KW 29 | 33. Jahrgang | gegründet 1982 Freitag, 18. Juli 2014
„I koof im Dorf“ Erfolgreiche Aktion
Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at
Die Energieregion Blumenegg hat ihre Aktion „I koof im Dorf“ und mit Beteiligung von 58 Nahversorgern und Dienstleistern sowie den Verkehrsbetrieben erfolgreich abgeschlossen. 220 Anrainer setzten ein Zeichen für Umwelt und regionale Wirtschaft. S. 33
Symphoniker im Kirchlein Solisten der Wiener Symphoniker mp pho honi nik ike ker br ker b bringen rin ingen inge n am am S Sonntag, onnt ntag tag, 20 20. 0 JJuli, uli, uli li in in d der er N er Nikolausikkolau oollaus ausau skirche Bludesch Strawinskys „Geschichten vom Soldaten“ zur Aufführung. S. 37
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Personal massiv unter Druck AK-Umfrage in den Krankenhäusern Wie gesund sind Vorarlbergs Landeskrankenhäuser für ihre Bediensteten? Diese Frage stand im Zentrum einer Mitarbeiterbefragung, welche die AK Vorarlberg in Zusammenarbeit mit dem Zentralbetriebsrat von Professor Dr. Heinrich Geißler und der Uni Dresden durchführen ließ. Das Ergebnis zeigt: Gesundheitsfördernde Maßnahmen in den Landeskrankenhäusern sind dringend notwendig. Eines der Hauptprobleme ist nach wie vor die hohe Anzahl an Überstunden. Zahlreiche wesentliche Verbesserungen wären für die Krankenhausbetriebsgesellschaft aber ohne Weiteres umsetzbar, da sie keinen finanziellen Aufwand nach sich ziehen: Wertschätzung, Einbeziehung der Bediensteten in Entscheidungen, Transparenz von Zukunftsplänen oder das Ernstnehmen der Beschäftigten über die Wirtschaftlichkeit hinaus. Das würde wesentlich zur Arbeitnehmerzufriedenheit und damit auch zur Gesundheit beitragen. „Insgesamt 1.571 Personen haben sich an der Befragung beteiligt, somit sind über 40 Prozent der ausgesandten Fragebögen zurückgekommen, fast alle waren auswertbar und alle fünf Landeskrankenanstalten sind repräsentativ vertreten“, freut sich AK-Direktor Rainer Keckeis. Knapp 400 Befragte haben bis zu eineinhalb Seiten lange persönliche Anmerkungen gemacht. Dabei wurde deutlich: Die Befragten erwarten sich von der KHBG Verständnis für ihre Anliegen und konkrete Handlungen. Denn seit der Befragung 2008 ist seitens der KHBG außer schönen Worten wenig geschehen. „Deshalb wird spätestens im Herbst die komplette Detailauswertung an die Betriebsräte und die KHBG übergeben“, so Keckeis. Die Initiative habe man darum ergriffen, weil die AK erheben wollte, wie gesund die Krankenhäuser für ihre Bediensteten eigentlich sind. „Die Ergebnisse, die Professor Geißler und die Mitarbeiter an der Uni Dresden
Die Krankenhausangestellten sind hoch motiviert und erwarten endlich konkrete Maßnahmen. zutage gefördert haben, geben teilweise zu denken“, erklärt der AK-Direktor und fasst gleich wesentliche Punkte zusammen: „Offensichtlich gibt es große gesundheitliche Belastungen für Pflegepersonal und Ärzte, aber auch für Bedienstete in Verwaltung, Küche und Technik.“ Daneben gebe es starke Ausstiegswünsche, viele Überstunden, Zeitdruck, Überlastung, fachfremde Verwaltungsaufwände, hohe Präsentismuswerte (Arbeit trotz Krankheit), fehlende Anerkennung der Leistungen sowie mangelnde Info und Beteiligung seitens der Krankenhausbetriebsgesellschaft (KHBG) und der Politik, kritisiert Zentralbetriebsratsobmann Thoma Steurer. Ein weiteres Problem, das auf die Krankenhäuser zukommt: In zehn Jahren wird etwa die Hälfte des Personals über 50 Jahre alt sein. „Das wird die größte Herausforderung für die Perso-
nalentwicklung und die menschengerechte Arbeitsgestaltung werden“, ist Keckeis überzeugt. KHBG-Geschäftsführer beleidigt Bezeichnend fiel die Reaktion von KHBG-Geschäftsführer Fleisch aus: Seine größte Sorge war, wie es sich die Arbeiterkammer anmaßen könne, ihre eigenen Mitglieder und die Ärzte in den Krankenhäusern zu befragen, ohne von ihm einen Auftrag dazu erhalten zu haben. Zudem würde die Veröffentlichung der Meinung des Krankenhauspersonals eine schlechte Stimmung erzeugen. Für AK-Direktor Keckeis ist Fleischs Stellungnahme enttäuschend: „Während der verantwortliche Landesrat Dr. Bernhard die Meinung des Krankenhauspersonals sehr ernst nimmt und auch konkrete Maßnahmen angekündigt hat, kommen von der Geschäftsführung der Krankenhausbetriebsgesellschaft nur
Foto: Fotolia
die üblichen Ausreden. Dabei wäre es hoch an der Zeit, dass die Führung der Landeskrankenhäuser mehr Wert auf die Meinung ihrer hochqualifizierten und überdurchschnittlich engagierten Mitarbeiter legen würde.“ (pr)
„Es gibt offensichtlich große gesundheitliche Belastungen für Pflegepersonal und Ärzte, aber auch für Bedienstete in Verwaltung, Küche und Technik“, fasst AK-Direktor Keckeis die Umfrage zusammen. (Foto: Georg Alfare)
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Walgau-Wiesen-Wunder-Welt
Teamworker oder Einzelkämpfer? Die Fußball-Weltmeisterschaft hat’s gezeigt: Es gewinnt jene Mannschaft, die als Team am Besten aufgestellt ist. Wo jeder für den anderen einspringt, wo sich der Einzelne einfügt in den berühmten Teamgeist. Geniale Einzelkämpfer können Glanzlichter setzen, im perfekten Kollektiv strahlt die ganze Mannschaft.
Vielleicht kriegst auch Du morgen schon einen Rechen in die Hand, eine feine Jause, eine Einladung zum Abschlussfest im Herbst und mit etwas Glück ein Mountainbike. Das Angebot steht. Für Dich und deine Freunde. Zugreifen.
Händelwurz, Rittersporn und Wasserstern - die vielfältige Natur am Dünser Älpele Magere Alpweiden mit reichen Orchideenvorkommen, kleine Vermoorungen, Alptümpel, Berg-Fichtenwald und die Schutt- und Hochstaudenfluren des Kellatobels. Das Gebiet des Dünser Älpeles besticht durch eine Große landschaftliche Vielfalt und beherbergt eine reiche Flora und Fauna. Bei unserer gemütlichen Wanderung nehmen wir Einblick in diese Vielfalt und mit etwas Glück finden wir auch die eine oder andere, im Verborgenen lebende Besonderheit. Sonntag, 27.7.2014, 10,15 Uhr Zufahrt mit Buslinie 75a ab Nenzing, Bahnhofunterführung 9.15 Uhr
Kontakt: Günter Stadler, Auf Kasal 8a, 6820 Frastanz guenter_stadler@a1.net, Tel: 0650-2212448
Die Heugabelbauern von 2014 Bürserberg Moser Ferdinand 05552-65348 Dünserberg: Amann Gabriel 0664-88519488 Fruhauf Gerhard 0650-8712812 Marte Josef 0676-7649334 Rauch Armin 0664-9053335 Rauch Hubert 0664-7805226 Rauch Hubert 0664-4135084 Rauch Walter 0676-5301597 Sohm Walter 0664-2027467 Zimmermann Heinrich 0664-4559925 Zimmermann Martin 0664-3459565 Frastanz: Bertsch Johann 05522-37800 Egger Franz 0664-3239436 Fussenegger Krimhild 05522-53445 Gaßner Bruno 05522-52670 Gau Walter 05522-52420 Girardelli Karoline 0650-7029760 Gstach Elmar 0664-3247279 Lang Roland 0676-3959675 Mock Rudolf 0664-4335626 Schmid Roland 0664-1457595 Tiefenthaler Robert 0680-5018434 Nenzing-Gurtis: Beck Hugo 05522-52248 Schlins: Rauch Franz 05524-2570 Schnifis: Nigg Martin 0664-3906015 Stachniß Gerold 05524-2369 Thüringen: Tschann Michael 0664-5120525 Noch Fragen? Unsere Kontaktperson: Juanita Tinkhauser 0676-4412968 oder 05550-20185 Wir bitten, Heutermin und Treffpunkt mit den Bauern direkt absprechen.
entgeltliche Einschaltung
Heuen ist ein Mannschaftssport. Und was für einer. Je besser ein bäuerlicher Hof aufgestellt ist, je mehr engagierte Freiwillige er kennt, je besser sein „Team“ zusammenarbeitet, umso leichter und erfolgreicher ist er im Feld. In Brasilien ging es um die glänzende Fußballkrone, im Walgau in den nächsten zwei Monaten um den Glanz der Landschaft. Weltmeister in Punkto Naturparadies, das wär doch was. Die schönsten und blumenreichsten Wiesen im Naherholungsraum, die reizvollsten und buntesten Wanderwege in den sonnenreichen Hanglagen und die prächtigsten Almmatten und Berggipfel. Die Regio Walgau: ein Weltmeister? Das Schöne an der Aktion Heugabel: Wir brauchen keine Heuakademien, keine aufwendigen Nachwuchskader, keine besonderen Trainer und keine Profis aus dem Ausland. Jeder, der 2 Hände, 2 Füße und einen klaren Kopf hat und dem ein paar Schweißperlen auf der Stirn Freude machen, kann mitspielen. Keine Geräte, keine Vorkenntnisse, kein besonderes Geschick. Einen Bauern anrufen, auf gutes Wetter warten, die Bergschuhe anziehen und schon ist man dabei. Ob 10 Jahre oder 80, ob Mann oder Frau, ob Thüringer, Bludescher, Göfner, Frastanzer, Nenzinger, Dünser, Nüziger, Ludescher, Satteinser, Rönser, Schlinser, Bürser oder Dünserberger, ob Einheimischer oder Urlauber, ob Links- oder Rechtshänder, ob groß oder klein, überall warten Bauern auf Deinen Anruf. Da draußen ist auch Deine Wiese, Dein Wanderweg, Dein Senn, der die frische Almbutter liefert. Der Heusommer ist viel zu schnell vorbei. Und gute Absicht ist zu wenig! 400 Freiwillige waren letztes Jahr dabei und warten heuer auf gutes Wetter.
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Krankenhaus-Beschäftigte entlasten! Schwierige Arbeitsbedingungen in Spitälern - AK-Vizepräsidentin fordert Konsequenzen Die Arbeitsbedingungen im Gesundheitsbereich sind für viele Beschäftigte eine große Belastung und können krank machen. Das bestätigt die aktuelle MitarbeiterInnen-Befragung an den Vorarlberger Landeskrankenhäusern. AK-Vizepräsidentin Manuela Auer fordert rasche Konsequenzen. So müsse das Personal deutlich aufgestockt und vor allem auch das Betriebsklima verbessert werden. Das Ergebnis der von der AK Vorarlberg in Auftrag gegebenen Umfrage ist alarmierend. Denn viele Beschäftigte in den Spitälern sehen sich in ihrer Arbeit beeinträchtigt. Zu den Belastungsfaktoren gehören u.a. Zeitdruck und die enorme Arbeitsmenge. Die Folge: Bereits jeder 8. Krankenhausbedienstete zieht einen Arbeitsplatzwechsel in Betracht! Für Manuela Auer ist das wenig
überraschend. „Die BetriebsrätInnen haben immer wieder auf die schwierige Arbeitssituation aufmerksam gemacht“, so die AKVizepräsidentin. Passiert sei letztlich wenig. „Es wird endlich Zeit, dass die Krankenhausbetriebsgesellschaft reagiert“, so Auer. Anstatt sich in unbegründete Zweifel und wilde Spekulationen über die Seriosität der Studie zu flüchten, sollte die Geschäftsführung die erforderlichen Konsequenzen ziehen und Schritte setzen. Personelle Entlastung notwendig Besonders wichtig sei eine Aufstockung des Personals. Denn es „sind vor allem die vielen Überstunden, die den Beschäftigten zu schaffen machen“. Bei der Befragung habe sich auch herauskristallisiert, dass es einen klaren Zusammenhang zwischen langen Arbeitszeiten und dem Auftreten
gesundheitlicher Beschwerden gebe. Spätestens jetzt müsse auch der Krankenhausbetriebsgesellschaft klar sein, dass in den Spitälern „eine personelle Entlastung unumgänglich ist“. Auer unterstützt daher auch die Forderung des Zentralbetriebsrates nach einer Personalaufstockung um 100 bis 150 Stellen. „Dies würde die Situation entschärfen und das Risiko arbeitsbedingter Erkrankungen senken“, so die AK-Vizepräsidentin. Betriebsklima verbessern Großen Handlungsbedarf sieht Auer auch in Sachen Betriebsklima. Denn bei der Umfrage gaben 2 von 5 Befragten an, dass sie für ihre Arbeit keine Anerkennung erhalten. Für Auer „ein Armutszeugnis“. Hier brauche es ein Umdenken und entsprechende Maßnahmen von Seiten des
Manuela Auer Managements. Vor allem aber müssten die MitarbeiterInnen von Beginn an aktiv in Entscheidungs- und Gestaltungsprozesse mit eingebunden werden. (pr)
Kommentar
Nachbessern im Gesundheitswesen Wie gesund sind Vorarlbergs Landeskrankenhäuser für ihre Bediensteten? Diese Frage stand im Zentrum einer Mitarbeiterbefragung, welche die AK Vorarlberg in Zusammenarbeit mit dem Zentralbetriebsrat von Professor Heinrich Geißler und der Uni Dresden durchführen ließ. Obwohl eine Detailauswertung noch aussteht, zeigen erste Ergebnisse: Gesundheitsfördernde Maßnahmen in den Landeskrankenhäusern sind dringend notwendig. Eines der Hauptprobleme sei nach wie vor die hohe Anzahl an Überstunden. Zahlreiche wesentliche Verbesserungen wären laut AK für die Krankenhausbetriebsgesellschaft aber ohne weiteres umsetzbar, da sie keinen finanziellen Aufwand nach sich ziehen: Wertschätzung, Einbeziehung der Bediensteten in Entscheidungen, Transparenz von Zukunftsplänen oder das Ernstnehmen der Beschäftigten über die Wirtschaftlichkeit hinaus. Das würde wesentlich zur Arbeitnehmerzufriedenheit und damit auch zur Gesundheit beitragen.
Insgesamt 1.571 Personen haben sich laut Kammer an der Befragung beteiligt, somit sind über 40 Prozent der ausgesandten Fragebögen zurückgekommen, fast alle waren auswertbar und alle fünf Landeskrankenanstalten sind repräsentativ vertreten. Knapp 400 Befragte haben bis zu eineinhalb Seiten lange persönliche Anmerkungen gemacht. Dabei sei deutlich geworden: Die Befragten erwarten sich von der KHBG Verständnis für ihre Anliegen und konkrete Handlungen. Im Herbst soll die komplette Detailauswertung an die Betriebsräte und die KHBG übergeben werden. Aus den bisherigen Ergebnissen der Befragung erkennbar sind große gesundheitliche Belastungen für Pflegepersonal und Ärzte, aber auch für Bedienstete in Verwaltung, Küche und Technik. Daneben gebe es starke Ausstiegswünsche, viele Überstunden, Zeitdruck, Überlastung, fachfremde Verwaltungsaufwände, fehlende Anerkennung der Leistungen sowie mangelnde Info und Beteiligung seitens der Kran-
kenhausbetriebsgesellschaft und der Politik. Ein weiteres Problem, das auf die Krankenhäuser zukommt: In zehn Jahren wird etwa die Hälfte des Personals über 50 Jahre alt sein. Und daneben wird es wohl auch eng mit den Ressourcen an medizinischem Fachpersonal – immerhin pocht die EU auf die Einhaltung von europäischen Ärztearbeitszeit-Richtlinien. Um diese zu erfüllen, bedürfte es jedoch in Vorarlbergs Spitälern mehrer Dutzend Ärztinnen und Ärzte zusätzlich – eine Frage des Geldes und auch des Personals, woher sollen die Fachkräfte kommen, schließlich betrifft das Problem sämtliche Bundesländer. Gesundheitslandesrat Christian Bernhard nimmt die Ergebnisse aus der Personalbefragung jedenfalls ernst und sieht darin einen wichtigen Anstoß für nun umzusetzende Maßnahmen. Nach einer vertieften Datenanalyse wird die Krankenhaus-Betriebsgesellschaft daher den Auftrag erhalten, ein konkretes Maßnahmenpaket im Sinne der vorliegenden Vorschläge zu erstellen.
Dies ist auch gut so, weiß man doch seit langem, dass gerade im Gesundheitswesen die Belastungen für die Beschäftigten seit Jahren stetig steigen. Trotz aller durch die Befragung zutage getretenen Unzufriedenheit seitens des Personals muss aber auch gesagt werden, dass in den vergangenen Jahren bereits viele Verbesserungen zugunsten der Beschäftigten an den Landeskrankenhäusern verwirklicht wurden: Gehaltsreform, bessere Arbeitsbedingungen für Turnusärzte, Ausbau und Modernisierung der Spitalsgebäude sowie Schaffung neuer Arbeitszeitmodelle und Kinderbetreuungsplätze. Dies sollte man nicht vergessen.
Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
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Starkes Land, starke Gemeinden (UK|KXQJ GHU )|UGHUVlW]H I U 3ÁLFKWVFKXOLQYHVWLWLRQHQ EHVFKORVVHQ Dem Thema Bildung und damit auch dem Bau moderner, bestens ausgestatteter Schulgebäude messen Land und Gemeinden besondere Bedeutung bei, betonten Landeshauptmann Markus Wallner und Gemeindeverbandspräsident Harald Köhlmeier bei einer gemeinsamen Pressekonferenz. Daher ist die nun beschlossene Erhöhung der Fördersätze für Pflichtschulinvestitionen aus Bedarfszuweisungen von 18 auf 28 Prozent eine maßgebliche Verbesserung – insbesondere, weil in vielen Gemeinden in den nächsten Jahren große Projekte anstehen, zum Beispiel die Neubauten der Volksschule Dornbirn-Edlach, der Mittelschule Hard-Markt oder der Volksschule Lauterach-Dorf. Der Hintergrund dafür ist, dass die Gemeinden durch das 1. Stabilitätsgesetz 2012 des Bundes die Möglichkeit des Vorsteuerabzugs für Pflichtschulbauten praktisch verloren haben. Die dadurch entstandene Verteuerung von Pflichtschulinvestitionen soll durch die nun erhöhte Förderung
aus Bedarfszuweisungen wenigstens zum Teil aufgefangen werden, sagte Wallner: „Einmal mehr zeigt Vorarlberg damit auf, dass es gewillt ist, eigenständige Wege zu gehen. Gerade in Bildungsfragen haben wir dies nun bereits mehrfach unter Beweis gestellt.“
Gemeindeverbandspräsident Köhlmeier begrüßte den erneuten Schulterschluss zwischen Land und Gemeinden. Mit dieser Erhöhung des Fördersatzes sei einem dringlichen Wunsch des Vorarlberger Gemeindeverbandes Rechnung getragen worden.
LH Markus Wallner und Bgm. Harald Köhlmeier sind sich einig: „Einmal mehr zeigt Vorarlberg auf, dass es gewillt ist, eigenständige Wege zu gehen“.
Er sehe die Tendenz, dass den Gemeinden immer mehr zusätzliche Aufgaben ohne finanzielle Kompensation übertragen werden, und baue weiterhin auf die Unterstützung des Landes für die Entlastungsforderungen des Gemeindeverbandes gegenüber dem Bund, so Köhlmeier. Eine weitere Entlastung für die Gemeinden bringt die Abstützung der von den PatientenWohnsitzgemeinden gemäß Spitalbeitragsgesetz zu bezahlenden Beiträge bei den Spitalsbeiträgen. Mit einem Volumen von fünf Millionen Euro war dies bereits die wichtigste Maßnahme innerhalb des Gemeindefinanzpakets 2012. Nun wurden zusätzliche 19 Millionen Euro für den Zeitraum 2014 bis 2016 bereitgestellt. Die Summe der Gemeindeförderungen für Vorarlbergs Gemeinden im Zeitraum 2009 bis 2014 beträgt rund 746 Millionen Euro. Davon kommen über 465 Millionen aus Landesmitteln, die restlichen knapp 281 Millionen Euro aus Bedarfszuweisungen gemäß Finanzausgleichsgesetz. (pr)
Auf dem Rücken der Bediensteten 63g ]X 6SLWlOHUQ 0LWDUEHLWHU,QQHQEHIUDJXQJ ]HLJW YHUIHKOWH g93 *HVXQGKHLWVSROLWLN Zeitdruck, Überstunden, die Herausforderungen, mehrere Aufgaben gleichzeitig erledigen zu müssen, belasten den überwiegenden Teil der Krankenhausbeschäftigten. Das zeigt eine Befragung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Vorarlberger Krankenhäuser. Das ist nicht verwunderlich, bedenkt man die veränderten Bedingungen. Kürzere Verweildauern, ein damit verbundener häufiger Patientenwechsel, eine Steigerung im Bereich der älteren und verwirrten Patienten belasten vor allem das ältere Personal stark. Neben dem Pflege- und Hilfspersonal bekommen das auch die Ärztinnen und Ärzte zu spüren.
ÖVP ignoriert alle Vorschläge Mannigfach hat die SPÖ auf dieses Problem hingewiesen. Allerdings hat die ÖVP die Augen davor verschlossen. Die vorliegende Befragung bestätigt nun alle Initiativen der SPÖ in dieser Sache. Denn beispielsweise wurde sowohl das Ansinnen auf Einrichtung einer Akutgeriatrie als auch das Ansinnen auf den Ausbau der Übergangspflege seitens der ÖVP abgelehnt. „Eine besonders dramatische Entwicklung haben wir im Bereich des Pflegepersonals. Von 180 Bewerberinnen und Bewerbern für einen Platz an der Krankenpflegeschule Bregenz wurden nur 30 aufgenommen“, so SPÖ-Gesundheitssprecherin LAbg. Dr. Gabi Sprickler Falschlunger.
Um die Spirale aus Überstunden, Überlastung und Personalmangel zu stoppen, fordert die Vorarlberger SPÖ von der Landesregierung und der Leitung der Krankenhausbetriebsgesellschaft: • eine zusätzliche Krankenpflegeschule, um den Bedarf an Pflegekräften zu sichern und die älteren Pflegekräfte zu entlasten; • den Personalstand im Bereich der Pflege und auch der Ärzteschaft zu erhöhen; • die Einrichtung einer Akutgeriatrie, um den Bedürfnissen der älteren Menschen gerecht zu werden und das Spitalspersonal zu entlasten; • weitere Einrichtungen zur Übergangspflege einzurichten;
• vor allem aber die Beschwerden der KrankenhausmitarbeiterInnen ernst zu nehmen und sie bei Entscheidungen miteinzubinden. (pr)
LAbg. Dr. Gabi Sprickler Falschlunger
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Rechnungshof kritisiert Bezaue Kritik der FPÖ an Bezauer Grundgeschäften vom Rechnung hat, bestätigt nun auch der Landesrechnungshof die Kritik von FPÖ-Obmann Dieter Egger an
den Grundstücksgeschäften in Bezau, so der freiheitliche Obmann des Kontrollausschusses, LAbg. Daniel Allgäuer, auf den jüngst präsentierten Prüfbericht. „Der Landes-Rechnungshof findet in seinem Bericht eindeutige Worte und bestätigt die von Klubobmann Egger geäußerte Kritik an den Grundstücksgeschäften der Gemeinde vollinhaltlich“, so Allgäuer. Wörtlich heißt es im Bericht: Bezeichnend war, dass der Bürgermeister in unterschiedlichen Funktionen als Vertreter der
Gemeinde und des Gemeindeverbands Sozialzentrum sowie als Verwandter und Miteigentümer verhandelte, ohne eine Vertretung zu veranlassen. Die schlussendlich wenig verbindlichen Vorgespräche führten zu einer Verschlechterung der Verhandlungsposition der Gemeinde. Letztlich stellte diese deutlich mehr landwirtschaftliche Flächen zur Verfügung als ursprünglich geplant. Überdies ist zu beanstanden, dass der Bürgermeister die Anweisung zur Zahlung des Investitionsbeitrags noch vor Unterzeichnung der Verträge für
Mehr Geld für
LAbg. Daniel Allgäuer
6FKXOWHUVFKOXVV YRQ /DQG XQG * Das Land Vorarlberg und die Gemeinden stellen sich gemeinsam den großen Herausforderungen. Nach 2011 und 2012 haben Land und Gemeindeverband auch heuer ein Gemeindefinanzpaket geschnürt, das weitere Verbesserungen bringt, informiert Landeshauptmann Markus Wallner. Im Mittelpunkt stehen dieses Mal Investitionen in die Pflichtschulen und abermals eine Entlastung bei den Spitalsbeiträgen.
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Dem Thema Bildung und damit auch dem Bau moderner, bestens ausgestatteter Schulgebäude messen Land und Gemeinden besondere Bedeutung bei, betonte Wallner. Daher ist die nun beschlossene Erhöhung der Fördersätze für Pflichtschulinvestitionen aus Bedarfszuweisungen von 18 auf 28 Prozent eine maßgebliche Verbesserung.
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„Nachdem die Staatsanwaltschaft Ermittlungen gegen Bürgermeister Fröwis eingeleitet
Der Hintergrund dafür ist, dass die Gemeinden durch das Stabilitätsgesetz 2012 des Bundes die Möglichkeit des Vorsteuerabzugs für Pflichtschulbauten praktisch verloren haben. Die dadurch entstandene Verteuerung von Pflichtschulinvestitionen soll durch die nun erhöhte Förde-
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r Bürgermeister shof vollinhaltlich bestätigt Ein vernichtender Prüfbericht
die zugrundeliegenden Grundstücksgeschäfte erteilte. „Das ist ein vernichtender Prüfbericht. Aber nicht nur die Bewertung der Grundstücksgeschäfte fällt klar und unmissverständlich aus, auch was andere Bereiche der Gemeindearbeit anbelangt, stellt der Landes-Rechnungshof ein wenig befriedigendes Zeugnis aus. Bemerkenswert ist, dass
die Landes-ÖVP dem Bürgermeister zu diesem Bericht noch gratuliert. Hier wäre eine Rüge und klare Worte der Ablehnung seitens der ÖVP wohl eher angebracht gewesen“, so Allgäuer. „Das ist leider kein Einzelfall, sondern hat anscheinend in den ÖVP-dominierten Reihen System zu haben. Bedauerlich, dass die ÖVP keinen Funken von Schuldbewusstsein zeigt, sondern derartige Fälle von Unvereinbarkeiten und Befangenheit achselzuckend zur Kenntnis nimmt. Es zeigt sich einmal mehr wie wichtig unsere Kontrolle ist“, betont Allgäuer abschließend. (pr)
Bildungssystem HPHLQGHQ I U 3ÁLFKWVFKXOLQYHVWLWLRQHQ Der Wegfall des Vorsteuerabzugs für Pflichtschulbauten hat viele Gemeinden vor große Herausforderungen gestellt – ausgerechnet in einem Bereich, der auch für die Weiterentwicklung der Kommunen von großer Bedeutung ist. „Mit der Erhöhung des Fördersatzes wird einem dringlichen Wunsch des Vorarlberger Gemeindeverbandes Rechnung getragen“, erklärt der Landeshauptmann. Eine weitere Entlastung für die Gemeinden bringt die Abstützung der von den PatientenWohnsitzgemeinden gemäß Spitalbeitragsgesetz zu bezahlenden Beiträge. Mit einem Volumen von fünf Millionen Euro war dies bereits die wichtigste Maßnahme innerhalb des Gemeindefinanzpakets 2012. Nun wurden zusätzliche 19 Millionen Euro für den Zeitraum 2014 bis 2016 bereitgestellt. (red)
Landeshauptmann Markus Wallner: Vorarlberg zeigt, dass es eigene Wege geht.
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rung aus Bedarfszuweisungen wenigstens zum Teil aufgefangen werden, sagt Wallner: „Einmal mehr zeigt Vorarlberg damit auf, dass es gewillt ist, eigenständige Wege zu gehen. Gerade in Bildungsfragen haben wir dies nun bereits mehrfach unter Beweis gestellt.“
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NEIN zum „Energiebelastungsgesetz“ )3g 0LFKDONH QLPPW 9RUDUOEHUJHU g93 %XQGHVUlWH LQ GLH 3ÁLFKW „Wenn es Landeshauptmann Wallner schon nicht bei den Vorarlberger ÖVP-Nationalräten geschafft hat, eine Ablehnung der Belastungen durch das Energieeffizienzgesetz durchzusetzen, so erwarte ich mir zumindest von den ÖVP-Bundesräten, dass diese die Interessen Vorarlbergs wahren und im Bundesrat gemeinsam mit mir gegen dieses Belastungsgesetz stimmen“, so die Aufforderung der FPÖBundesrätin Cornelia Michalke an ihre Vorarlberger ÖVP-Kollegen Mayer und Brunner. Leider stimmten die Vorarlberger Nationalräte von ÖVP, SPÖ und Grünen einmal mehr gegen die Landesinteressen.
gieeffizienz von SPÖ, ÖVP und Grünen ein Belastungspaket geschnürt, für das funktionierende Energieversorger wie unsere Illwerke/VKW-Gruppe, die heimische Wirtschaft und letztendlich auch die Stromkunden im Land die Zeche zahlen können. Dieses verabschiedete Zwangsmo-
dell mit verpflichtenden Effizienzvorgaben und Strafen ist für uns indiskutabel. In dieser Frage braucht es ein Anreizsystem und kein Belastungsmodell. Die FPÖ wird daher neben der Ablehnung im Nationalrat auch im Bundesrat Einspruch gegen das Energieeffizienzgesetz erheben.
„Hier wurde unter dem Deckmantel der vermeintlichen Ener-
FPÖ-Bundesrätin Cornelia Michalke
FPÖ wird Einspruch erheben
Es braucht ein Anreizsystem und kein Belastungsmodell
Deutschland hat´s vorgezeigt, wie es vernünftig geht. Kein bürokratisches Gesetz und neue Verwaltungsstrukturen, sondern konkrete Anreize und Maßnahmen, die besser zum Ziel der Energieeffizienz führen“, fordert Michalke ein Nein zu diesem Gesetz. „Man darf gespannt sein, ob die Landes- oder die ÖVP-Interessen bei den Bundesräten Mayer und Brunner letztendlich siegen. Die FPÖ-Bundesratsfraktion wird jedenfalls Einspruch erheben und dadurch wirklich Länderinteressen und letztendlich auch Bürgerinteressen im Bundesrat wahren“, betont die FPÖ-Bundesrätin abschließend. (pr)
1DWXUMXZHOH VFK W]HQ XQG SÁHJHQ Initiative „Naturvielfalt“ soll Bewusstsein für Vorarlberger Landschaft fördern Mit einem vielfältigen Maßnahmenpaket engagiert sich das Land Vorarlberg dafür, die Naturjuwele im Land zu schützen und zu pflegen, sagte Landesrat Erich Schwärzler: „Wir unterstützen die Gemeinden dabei, dass sie ihrer Bevölkerung einen naturnahen Lebensraum mit hoher Lebensqualität bieten. Dazu gehören Grünflächen im städtischen und dörflichen Siedlungsraum, attraktive Naherholungsgebiete sowie eine artenreiche Tier- und Pflanzenwelt.“ Ziel der Initiative „Naturvielfalt“ ist es, die Gemeindeverantwortlichen und die Bevölkerung für die schönsten Gebiete und deren natürliche Vielfalt zu sensibilisieren. Anhand ausgewählter Themen wird in der Gesellschaft um ein positives Image für Schutzgebiete, Naturdenkmäler und Biotope geworben. „Nicht mit erhobenem Zeigefin-
ger, sondern in partnerschaftlicher Zusammenarbeit sowie mit viel Kommunikation und Infor-
mation – auch über die Medien – wollen wir in der Gesellschaft einen Prozess zum eigenverant-
wortlichen Umgang mit der Naturvielfalt fördern“, betonte Landesrat Schwärzler. (red)
Naturschönheiten in Vorarlberg: Das Land will Fauna und Flora mit dem Projekt „Naturvielfalt“ schützen und pflegen.
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Freitag, 18. Juli 2014
Freitag, 18. Juli 2014
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Zuerst Ferien, dann Sommerschule Seit 25 Jahren ein Erfolg: die zwei- beziehungsweise dreiwöchigen Intensivförderkurse der VHS Bludenz am Ende der Sommerferien.
Anmeldung: jetzt! Tel. 05552 65205 Anmeldeschuss: Fr, 18. Juli 2014 (anschließend nur noch Restplatz-Vergabe)
Zielgruppe: SchülerInnen der Volksschule, Mittelschule, des Gymnasiums und der Berufsbildenden Mittleren und Höheren Schulen.
Nütz die Chance und bereite dich mit Unterstützung engagierter KursleiterInnen auf das kommende Schuljahr / auf eine eventuelle Wiederholungsprüfung vor! (pr)
Neue Attraktion Der Natursprünge-Weg, ein interakti Auf dem neuen NatursprüngeWeg, dem Gemeinschaftsprojekt des Brandnertals und der inatura gibt es für die ganze Familie viel zu entdecken, zu staunen und zu erleben. Gemeinsam wertvolle Zeit dort verbringen, wo es am schönsten ist: in der Natur des Brandnertals. Auf dem interaktiven Wanderweg
Wöchentliche Genussfahrten in der Sommerzeit
Bücherschrank im Naturbad Untere Au in Frastanz Die Bücherei Bugo Göfis, die Bibliotheken Frastanz und Satteins haben, mit Unterstützung der jeweiligen Gemeinde, ein Gemeinschaftsprojekt gestartet und bieten allen Gästen einen neuen Service an! Ab Freitag, 18. Juli können Groß und Klein in der „Unteren Au“ Bücher und Zeitschriften aus dem Bücherschrank entnehmen und eventuell wieder zurücklegen So ist in diesem Sommer neben Schwimmen, Wasserrutschen, Turmspringen, Beachvolleyball, Faulenzen auf der Liegewiese oder beim gemütlichen Hock in
der Gaststätte auch kostenloses Lesen angesagt. Wartung und Betreuung werden regelmäßig von den Verantwortlichen des Projekts vorgenommen, Lesenswertes kann auch von den Gästen direkt eingestellt werden. Zur Eröffnungsfeier am Freitag, 14.30 Uhr vor dem neu befüllten Bücherschrank, der direkt am Eingang aufgestellt ist, sind alle großen und kleinen Besucher und Besucherinnen herzlich eingeladen! Frastanz, Göfis, und Satteins freuen sich auf eine gute Annahme des Bücherschranks und einen regen Gedanken-Austausch. (pr)
Jeden Sonntag bis 19. Oktober heißt es ab 10:45 Uhr „Der Kapitän bittet zum Brunch“ (Einlass 10:15 Uhr). Jeden Dienstag bis 2. September legt ab 19:30 Uhr das Pasta-Schiff ab. „Leinen los“ heißt es jeden Freitag bis 12. September für die „Große Grillparty“. Am 1. August fährt das „Grill-Schiff“ zu einem Aufpreis zum „Schweizer Nationalfeiertag“ aus. Für Gourmetfreunde gibt es 2014 erstmals die „4-Gänge-Menü“ Festspielfahrt. Sie findet ab 30. August viermal hintereinander jeweils am Mittwoch auf der „MS Alpenstadt Bludenz“ statt. Abfahrt ist um 18:15 Uhr ab Hafen Bregenz, Ankunft ist um 20:40 Uhr
MS Sonnenkönigin
MS Alpenstadt Bludenz
direkt bei der Seebühne - vor der Aufführung zur „Zauberflöte“. Tickets gibt es inklusive oder ohne Festspielaufführung auf dem See. Ebenfalls neu im Programm der Vorarlberg Lines sind die Premiumfahrten auf der „MS Sonnenkönigin“. 2014 gibt es noch eine Gelegenheit beim Premiumbrunch teilzunehmen: Sonntag, 3. August, ab 9:15 Uhr. (pr)
INFO Weitere Informationen, auch zu Tanz-, Feuerwerks- und weiteren Themenfahrten: www.vorarlberg-lines.at Tel. +43/(0)5574/42868
Foto: Marcel Mayer
Foto: Vorarlberg Lines
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im Brandnertal
Auf Bergtour mit Franz Lutz –„Gipfelkreuz“ Franz Lutz hat sie alle erklommen, die hĂśchsten Berge Amerikas, Afrikas und Europas, ebenso die schĂśnen Gipfel Nepals. Seine ganze Bergleidenschaft lebt er aber auf den schĂśnsten Berggipfeln des Ländles aus. Es ist durchaus nichts ungewĂśhnliches, Franz Lutz bei Sonnenaufgang auf dem hĂśchsten Punkt der Drei Schwestern bei einer Tasse Kaffee oder besser, alkoholfreiem WeiĂ&#x;bier, anzutreffen. Aber Franz Lutz wandert nicht nur mit Enthusiasmus, er unterhält sich auch gerne. Im neuen Sendeformat „Gipfelkreuz“ bei RTV-Vorarlberg, dem regionalen Fernsehsender im Netz von Kabel-TV Lampert, besteigt er nun die schĂśnsten Gipfel des Ländles mit Vorarlberger PersĂśnlichkeiten. Man erfährt Privates, Interessantes und PersĂśnliches Ăźber
Bergstation geht es dann zur Inneren ParpďŹ enzalpe und weiter Richtung Burtschasattel. Wer es etwas entspannter mag, nimmt von der Dorfbahn gleich die Panoramabahn auf den Burtschasattel und läuft den Weg in entgegengesetzter Richtung. Das neue Bergrestaurant FrÜÜd mit Naturspielplatz sorgt mit einem vielfältigen kulinarischen Angebot fĂźr das leibliche Wohl. Und auch die Alpe ParpďŹ enz lädt zu einer gemĂźtlichen Rast und dem Kauf regionaler KĂśstlichkeiten ein. (pr)
INFO
Brandnertal Tourismus 0Â KOHG|UĂ H %UDQG www.brandnertal.at tourismus@brandnertal.at 7
Fotos: B. Ganahl
lernen Kinder, Erwachsene und Jugendliche spielerisch an unterschiedlichen Stationen gemeinsam Neues und Spannendes aus dem Wald und dem Wasser der Alpen - kurzum, es werden Geheimnisse der alpinen Natur und ihren Bewohnern entdeckt, Ăźber die noch lange gesprochen werden kann. Kinder und auch Erwachsene haben so viele Fragen an die Natur: Woher kommt das Wasser im Fluss und wie die Steine auf den Berg? Was macht der Senn auf der Alpe eigentlich den ganzen Tag und wieso gibt es Jäger? Woher kommt das Wetter und warum sind Blumen bunt? Antworten auf diese und viele weitere Fragen ďŹ nden kleine und groĂ&#x;e Forscher auf dem NatursprĂźnge-Weg. Los geht’s mit der Dorfbahn Brand. Die bringt alle Wanderer schnell auf den Berg. Von der
den Menschen auĂ&#x;erhalb seines Ăśffentlichen Lebens. Besonders Spannend wird es vor der Landtagswahl. So geht Franz Lutz unter anderem mit LH Markus Wallner , den Clubobmännern Roland FrĂźhstĂźck oder Dieter Egger - um nur ein paar zu nennen - auf Bergtour. Bei frischer Luft, Speck, Butterbrot und kĂźhlem Getränk am erklommenen Gipfelkreuz kommt man dann ins Gespräch. Fernab von Rednerpult, ParlamentsstĂźhlen, Krawatten und AnzĂźgen lässt es sich lockerer plaudern. Wer weiĂ&#x;, was uns dabei alles verraten wird? Gehen Sie mit Franz Lutz und seinen Gästen auf Wanderschaft. GenieĂ&#x;en Sie schĂśne Ausblicke, wunderbare Landschaften und interessante Unterhaltungen. Ganz ohne Muskelkater am nächsten Tag. (pr)
„Gipfelkreuz“ täglich im Drei-Stundenblock ab 21:00 Uhr, gleich nach Walgau TV.
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ves Erlebnis fĂźr die ganze Familie
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MEINUNG Chefredakteurin Ă–sterreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl
„Licht aus, der Strom ist teuer!“ Als Kinder in den 1980er-Jahren haben wir uns im Winter gegenseitig gehänselt: In einem unaufmerksamen Moment wurde einem von MitschĂźlern die Haube ins Gesicht gezogen, während alle anderen dabei aufschrien: „Licht aus, der Strom ist teuer!“ Freilich hatten wir damals keine Ahnung, worum es ging. Nach dem Baustopp des Donaukraftwerks Hainburg 1984 hatte der damalige Bundeskanzler Fred Sinowatz einen Versuch gestartet, das stillgelegte Atomkraftwerk Zwentendorf in Betrieb gehen zu lassen. Um seinen Antrag auf eine neuerliche Volksabstimmung durchzusetzen, heizte man die Ăśffentliche Meinung mit Slogans wie „In Ă–sterreich gehen bald die Lichter aus“ an. Und wir Kinder hatten unseren SpaĂ&#x; dabei. Heute, 30 Jahre später, wurde im Parlament ein EnergieefďŹ zienz-Gesetz beschlossen. Dieses sieht nun erstmals vor, Energieanbieter dazu zu bringen, Kunden zum Stromsparen anzuleiten. Die Kosten werden jedoch weiterverrechnet, heiĂ&#x;t es. Bleibt zu hoffen, dass uns Kunden nicht wieder einmal die Haube ins Gesicht gezogen wird.
AUF ... Tex Rubinowitz, bekannt durch seine minimalistischen Karikaturen, wurde mit dem renommierten Bachmann-Preis ausgezeichnet.
AB ... Hypo und kein Ende: Laut neuem Verdacht sollen sich die Ex-Hypo-Vorstände Kulterer und Striedinger selbst bereichert haben. Fotos: BB, Archiv
Erneuerbare Energie: â€žĂœbertreffen die Ziele“ Das EnergieefďŹ zienzgesetz werde die Energiewende noch beschleunigen, meint der Wirtschaftsminister. Ă–sterreich liegt bei der Gewinnung von erneuerbaren Energien im EU-Schnitt weit vorne. Werden wir die 2020-Ziele, einen Anteil von 34 Prozent der Erneuerbaren beim Gesamtverbrauch, erreichen? MITTERLEHNER: „Aus heutiger Sicht werden wir unsere Ziele sogar Ăźbertreffen, weil wir nicht nur die Stromerzeugung aus Wasser, Wind, Fotovoltaik und Biomasse weiterhin fĂśrdern, sondern Energie bewusster als bisher einsetzen werden. Das neue EfďŹ zienzgesetz wird die Energiewende noch beschleunigen.“ Ă–sterreich gilt hier als Europameister. Wie sieht es bei der CO2-Reduktion aus? „Ich bin zuversichtlich, dass wir kein weiteres Kyoto-Schicksal erleiden werden. Die CO2-Emissionen sind seit dem HĂśchststand 2005 rĂźckläuďŹ g. Der weitere Ausbau der Erneuerbaren und die efďŹ zientere Verwendung von Energie helfen dabei.“ Das Gesetz zur EnergieHIĂ€]LHQ] ZXUGH LP 9RUIHOG KHIWLJ NULWLVLHUW 9RU DOOHP
Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner zu Chefredakteurin Strobl: Foto: Jantzen „Wir werden unsere Ziele sogar Ăźbertreffen.“
dass es in Ă–sterreich an einem Energiemasterplan fehle, der gerade bei der europäischen Abstimmung dringend benĂśtigt werde. „Bis 2020 geben unsere Energiestrategie und die verpichtenden EU-Ziele die Richtung vor und sind in der Energiestrategie Ă–sterreich umgesetzt. Die 2030-Ziele diskutieren wir derzeit intensiv auf europäischer Ebene. Vor Abschluss dieser Gespräche bringt ein Ăśsterreichischer Alleingang nichts.“ 7KHPD 9HUVRUJXQJVVLFKHUKHLW In Deutschland wird heftig
Ăźber die so genannte Kapazitätsmarkt-Prämie debattiert, sprich Prämien fĂźr konventionelle bzw. Gaskraftwerke, die bei Bedarf Energie liefern kĂśnnen. Wie stehen Sie dazu? „Aktuell sehen wir fĂźr Ă–sterreich keinen Bedarf, weil unsere Versorgungssicherheit gewährleistet ist. Wir stehen aber in dieser Frage in einem engen Austausch mit den deutschen Kollegen. Denn schon jetzt stellen unsere Energieversorger in Deutschland Kapazitäten zur VerfĂźgung und liefern Strom, wenn dort die Sonne nicht scheint oder der Wind nicht weht.“
GEFĂ–RDERTE ANLAGEN FĂœR ERNEUERBARE ENERGIE Vorarlberg
Kleinwasserkraft Windenergie Biomasse fest Biogas Biomasse flßssig Photovoltaik Deponiegas und Klärgas Geothermische Energie
Anzahl der aktiven Verträge
Installierte Leistung
Gesamt Ă–sterreich
31 StĂźck 0 StĂźck 3 StĂźck 21 StĂźck 3 StĂźck 1.249 StĂźck 4 StĂźck 0 StĂźck
12,9 MW 0,0 MW 3,0 MW 2,8 MW 1,5 MW 26,3 MWp 1,7 MW 0,0 MW
Kleinwasserkraft Windenergie Biomasse fest Biogas Biomasse flßssig Photovoltaik Deponiegas und Klärgas Geothermische Energie
MW = Megawatt • MWp = Megawatt-peak
Quelle: BMWFW
Anzahl der aktiven Verträge
Installierte Leistung
1.826 StĂźck 313 StĂźck 129 StĂźck 290 StĂźck 32 StĂźck 16.353 StĂźck 40 StĂźck 2 StĂźck
379,3 MW 1.691,8 MW 321,5 MW 82,3 MW 5,1 MW 345,2 MWp 14,8 MW 0,9 MW
MW = Megawatt • MWp = Megawatt-peak
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Golfturnier fßr den guten Zweck Nägele Wohn- und Projektbau organisierte ein Golf-CharityTurnier zugunsten der Stiftung Jupident. Im Mai und Juni fand an fßnf Spieltagen die 9-Loch-CharityChallenge in Rankweil statt. Dieses Turnier wurde von der Nägele Wohn- und Projektbau GmbH aus Sulz gemeinsam mit dem Golfklub Montfort organisiert. Zahlreiche Turnierteilnehmer sowie die Sponsoreneinnahmen von 26 weiteren Vorarlberger Unternehmen leisteten einen wertvollen Beitrag. Im Anschluss des letzten Turniertages fand bei traumhaftem Wetter die Preisverteilung statt. Manfred Ganahl (GF Stiftung Jupident) konnte einen symbolischen Scheck im Wert von EURO 17.500,-- von Klaus Baldauf (GF Nägele Wohnund Projektbau) entgegennehmen. Diese Spende kommt Kindern und Jugendlichen, die auf therapeutische Unterstßtzung
Veranstaltungen Propstei St. Gerold
angewiesen sind, zugute. Ein herzliches DankeschĂśn gilt allen Teilnehmern und Sponsoren dieses Turniers, die es ermĂśglicht haben, dass diese stolze Summe fĂźr den guten Zweck zusammengekommen ist. (pr)
Vortrag von Abt Urban Federer Sonntag, 20. Juli 2014, 11.15 Uhr Hektik im Alltag und Spiritualität, die in die Ruhe fßhrt: zwei unversÜhnliche Welten? Der neue Abt des Klosters Einsiedeln zeichnet anhand einiger Musikstßcke des Gregorianischen Chorals einen mÜglichen Weg nach, wie im Alltag mit all seinen Anforderungen der Ruhe mehr Platz gegeben werden kann. Freier Eintritt; Kollekte (keine Reservierung) / um 10 Uhr Eucharistiefeier mit Abt Urban Acht Cellisten der Wiener Symphoniker Sonntag, 27. Juli 2014, 17 Uhr Acht Celli auf der Bßhne! Ihr besonderes Anliegen ist es, durch die neue Instrumentierung unbekannte Dimensionen vermeintlich bekannter Werke von O. di Lasso, J.S. Bach, J. Haydn und P.I. Tschaikowsky freizulegen. Ein Ereignis der besonderen Art! (pr)
Manfred Ganahl, MSc und Bmstr. Ing. Klaus Baldauf
INFO
Neu kann man in der Propstei täglich à -la-carte essen. Reservierung empfohlen – auch bei Konzerten: Tel. 05550 2121 / www.propstei-stgerold.at
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Militärmusik lieferte t Kapellmeister Wolfram Öller spielte mit Militärmus Nicht nur martialische Klänge machten den Erfolg des 28. Nato-Musikfestes in Mönchengladbach aus. Neben der schmissigen Marschmusik waren es der Zauber der Montur und gängige Melodien. Bejubelt wurde die Militärmusik Vorarlberg, die nach Jahren der Absenz wieder am Nato-Musikfest teilnahm.
sung des Hauptquartiers fand nun nach 54 Jahren und damit 27 Musikfesten das Mönchengladbach-Tattoo heuer zum letzten Mal statt. Insgesamt 13 professionelle Militärkapellen aus Belgien, Bulgarien, Deutschland, Großbritannien, Österreich und Tschechien marschierten zum Auftakt durch
Mönchengladbach. Gesäumt von tausenden Fans, die immer wieder begeistert Applaus spendeten, führte der musikalische Umzug zum Alten Markt. Unter Stabführung von Oberst Michael Schramm, dem Leiter des Militärmusikdienstes der Bundeswehr, wurde ein Platzkonzert gegeben. Ein spektakuläres Showpro-
gramm bot sich im Borussia-Park. Aus 2000 Meter Höhe setzten die Freifaller der Sportfördergruppe der Bundeswehr aus Altenstadt punktgenau die deutsche Fahne im Stadion ab. Highlights waren die Powershow der Firedancer aus Dreieich mit einer sagenhaften Lasershow und ein abschließendes Feuerwerk. Ein Höhe-
Von Harald Pfarrmaier
Hauptmann Wolfram Öller führte den Umzug der Militärmusik durch Mönchengladbach an.
Foto: Eddy Menzel
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Die Gründung des Hauptquartiers in Rheindahlen im Mönchengladbacher Stadtbezirk West war ausschlaggebend für das ab 1960 im Zweijahresrhythmus durchgeführte Nato-Musikfest. Ins Leben gerufen aus dem Bedürfnis, der Freundschaft und Einigkeit unter den vertretenen Nationen der Atlantischen Gemeinschaft Ausdruck zu verleihen und auf eindrucksvolle Weise Völkerverständigung zu demonstrieren. Unter der musikalischen Gesamtleitung des Leiters des Militärmusikdienstes der Bundeswehr waren daran jeweils bis zu acht Nationen beteiligt. Nach Auflas-
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olle Rasenshow ik Vorarlberg beim Nato-Musikfest punkt für die über 11.000 Gäste im Stadion war das Mönchengladbach-Tattoo, bei dem die Militärkapellen in ausgeklügelten Formationen im Takt um die Wette marschierten und musizierten. Darunter auch die Militärmusik Vorarlberg unter Stabführung von Hauptmann Wolfram Öller. Die Vorarlberger begeisterten
nicht nur mit zackiger Marschmusik. Sie verstanden es, mit klassischen Melodien, beliebten Operettenweisen, Welthits aus Musicals und der sinfonischen Dichtung „Also sprach Zarathustra“ von Richard Strauss das Publikum für sich einzunehmen. Mit dem Nato-Musikfest verfolgt die Marketinggesellschaft
Mönchengladbach als Veranstalter auch ein humanitäres Ziel. Der Reinerlös, im Schnitt pro Musikfest etwa 18.000 Euro, kam jeweils dem Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNO) zu Gute. Das MönchengladbachTattoo erspielte bislang über eine halbe Million Euro für diesen Zweck.
Gut ausgebildet für Kunden Erfolgreicher Sparkasse Feldkirch-Beraternachwuchs
Aus der Sparkasse Feldkirch haben Isabella Ess, Nathalie Gailberger, Manuel Knünz, Nina-Maria Koch, Bernd Rauch, Marlies Sonderegger und Linda Steinhauser den Lehrgang erfolgreich abgeschlossen. Zehn Monate dauert diese berufsbegleitende Ausbil-
dung der Vorarlberger Sparkassen. Dabei werden junge Beraterinnen und Berater durch eine Mischung aus Fach-Seminaren und persönlichem Coaching auf ihr Berufsleben in der Kundenberatung vorbereitet. Im Mittelpunkt steht dabei die individuelle Finanzberatung, die sich an den persönlichen Kundenbedürfnissen orientiert. In jeder Beziehung zählen die Menschen. „Die Sparkasse Feldkirch ist 14x vor Ort und bietet kompe-
Die Sparkasse Feldkirch ist stolz auf ihren Beraternachwuchs.
tente Beratung mit hoher Servicequalität an. Durch die laufende Aus- und Weiterbildung können wir die Ansprüche unserer über 43.000 Kundinnen und Kunden noch besser erfüllen. Mit ‚Fit for Sales‘ fördern wir den Nachwuchs aus unserer Region. Und damit können wir auch in Zukunft unseren Kundinnen und Kunden die persönliche Betreuung ihres ‚Geldlebens‘ anbieten.“, so Prokurist Mag. Harald Kathan, Leiter Personalmanagement der Sparkasse Feldkirch. (pr)
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Vor kurzem feierten die LändleSparkassen gemeinsamen ihren Beraternachwuchs. Dabei konnten die Abschlusszeugnisse des Lehrgangs „Fit for Sales“ an sechzehn junge Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter überreicht werden.
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Herbert Geringer informiert Ernten macht glücklich – Beerengehölze jetzt setzen! Spätestens jetzt, um diese Jahreszeit, reifen in unseren Gärten köstliche Johannis-,Heidel-, Brombeeren, Josta, Stachel- und Himbeeren. Diese sonnengereiften Früchte schmecken nicht nur gut, sie sind nachweislich sehr gesund. Wenn es in einem Garten nichts zu Naschen gibt, entbehrt der Garten einer seiner reizvollsten Eigenschaften. In einem gut gestalteten Garten werden alle Sinne angesprochen, also auch der Geschmackssinn. Wer jetzt die ersten Früchte vom Marillenbaum, Beeren oder köstliche Tomaten erntet, wird gerne bestätigen, diese Qualität kann man in keinem Geschäft der Welt erwerben. Und noch etwas: Die Investition für Beerenfrüchte lohnt sich wirklich. Wer es versäumt hat, im Frühling Beerengehölze im Garten anzusiedeln, der kann dies jetzt in der Urlaubszeit erfolgversprechend nachholen. Im Container gezogene Beerengehölze wachsen jetzt, vorausgesetzt Sie vergessen nicht die Pflanzen ausreichend mit Wasser zu versorgen, gut an.
Entscheidend für das Anwachsen ist eine gute Pflanzenqualität, eine warme Bodentemperatur, gute Setzerde und Wasser. Gartentipp: „Es gibt vielerlei Gründe Herbsthimbeeren anzupflanzen.“ Herbsthimbeeren sind ertragreich und pflegeleicht. Im Herbst können alle Ruten zurück geschnitten werden. Himbeeren beanspruchen einen nahrhaften, gesunden, wasserdurchlässigen Boden.
Mein Tipp: Mit einer Neuanpflanzung sichern Sie sich bereits die Ernte für das nächste Jahr. Brombeeren schmecken wirklich nur gut, wenn sie sonnengereift und groß sind! Die Sorte Nessy „saftet beim Ernten“ nicht. Von einer gut angewachsenen Pflanze können Sie in wenigen Jahren bis zu 10 Liter Früchte erwarten. Ich versichere Ihnen Beeren aus dem eigenen Garten schmecken nicht nur gut, sie verfügen auch über einen ästhetischen Zierwert und sind eine Bereicherung für jede kreative Gartengestaltung. (hg)
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Herbert Geringer
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
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Hungerkampagne der Caritas Die Kinder leiden am meisten Hunger und Unterernährung sind nicht immer nur die schrecklichen Begleiterscheinungen von Dürrekatastrophen, sondern auch von grausamen Kriegen. Seit drei Jahren bereits tobt in Syrien ein leidvoller Bürgerkrieg, nach Schätzungen der Caritas sind mittlerweile mehr als 5,5 Millionen Kinder davon betroffen. Die Caritas bittet im Rahmen der Kampagne „Zukunft ohne Hunger“ um Spenden für die jüngsten Kriegsopfer – die Kinder! „Seit über drei Jahren herrscht in Syrien ein mörderischer Bürgerkrieg, in dessen Verlauf schon über 150.000 Menschen getötet worden sind, hunderttausende verletzt und viel mehr noch in die Flucht getrieben worden sind“, berichtet Caritas-Mitarbeiter Stefan Maier. Mehr als neun Millionen Menschen – die Hälfte davon Kinder - mussten ihre Heimat verlassen und in der Ferne auf eine Chance zum Überleben hoffen. Viele Menschen sind in den Libanon geflohen. „Ein kleines Land, vergleichbar mit Tirol, das über zwei Millionen Flüchtlinge aufgenommen hat“, erläutert Stefan Maier.
Seit Beginn der Krise unterstützt die Caritas die Flüchtlinge direkt vor Ort nach besten Kräften. Dazu zählt neuerdings auch ein Ernährungsprogramm in vier Schulen ganz im Norden des Libanon. Die Flüchtlingskinder gehen dort nachmittags in den Unterricht und werden dort mit einer nahrhaften Jause versorgt. Viele Kinder sind aufgrund unzureichender Ernährung geschwächt oder häufig krank. Schlechte hygienische Verhältnisse in den Flüchtlingslagern sind zudem eine Brutstätte für verschiedene Krankheitserreger. Die täglichen gesunden Mahlzeiten
beugen hier Mangelernährung vor und machen die Kinder widerstandsfähiger. „Wir wollen weiteren Kindern durch diese einfache Hilfe eine Zukunft ohne Hunger ermöglichen“, so Stefan Maier zum Ziel der diesjährigen
Hungerkampagne. Deshalb bittet die Caritas zu Beginn der Hungerkampagne die Vorarlberger Bevölkerung: Mit 7 Euro pro Monat unterstützen Sie das Ausspeisungsprojekt für ein Kind. Mit 14 Euro sogar für zwei. (pr)
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INFO
Caritas-Hungerkampagne Raiffeisenbank Feldkirch, KtoNr. 40.006, BLZ 37422, IBAN AT 32 3742 2000 0004 0006, BIC RV VGAT2B422 Kennwort: Sammlung gegen Hunger Online-Spenden: www.caritas-vorarlberg.at Erlagscheine liegen auch in allen Volksbank-Filialen, Raiffeisenbanken und Sparkassen Vorarlbergs auf! Weitere Infos: www.caritas-vorarlberg.at oder www.kinderweltweit.at
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Gemeindeblatt
Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz
Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 0 55 22 / 51 5 34 Fax: 0 55 22 / 51 5 34 - 6 marktgemeindeamt@frastanz.at www.frastanz.at
Verordnung des Bürgermeisters der Marktgemeinde Frastanz in Anwendung der Bestimmungen des § 94 c Abs. 1 StVO 1960 iVm. der Verordnung der Vlbg. Landesregierung über den übertragenen Wirkungsbereich der Gemeinde in Angelegenheiten der Straßenpolizei, LGBI. Nr. 30/1995, sowie des § 67 Abs. 1 Gemeindegesetz, LGBI. Nr. 40/1985 idgF. Gemäß § 43 Abs. 1 lit. b Ziff. 2 StVO 1960 wird angeordnet: Wegen Baumaßnahmen ist der Linke HI-Damm 11,900 bis 12,300 für die Dauer der durch die Bauarbeiten bedingten Beeinträchtigungen des Verkehrs, das ist am 14.7.2014 von 7 Uhr bis zum 25.7.2014 bis 16 Uhr voraussichtlich, in eben diesem Bereich gesperrt. Ausgenommen hiervon ist der Baustellenverkehr. Während dieser Zeit wird die Verkehrsbehinderung durch Fahrverbot und örtliche Umleitungen geregelt. Diese Verordnung ist mit den entsprechenden Straßenverkehrszeichen nach § 52 lit. a Ziff. 1 StVO 1960 „Fahrverbot für sämtliche Kraftfahrzeuge in beide Richtungen“ kundzumachen; sie tritt gemäß § 44 Abs. 1 StVO 1960 mit der Anbringung dieser Zeichen in Kraft. Mag. Eugen Gabriel, Bürgermeister
Buswartehäuschen beim Gemeindepark Damit Landbuskunden Richtung Bludenz oder Gurtis im Trockenen auf den Bus warten können, hat die Marktgemeinde Frastanz ein Wartehäuschen errichten lassen. Am 14. Juli 2014 wurde es fertiggestellt. Das neue Buswartehäuschen erhöht den Komfort der Haltestelle Gemeindeamt. Zwei Bänke stehen den Wartenden im lichtdurchfluteten Wartehäuschen ab sofort auf der Gemeindepark-Seite zur Verfügung. Rund 12.000 Euro hat die Marktgemeinde Frastanz für die überdachte Haltestelle investiert. Zudem zahlt die Marktgemeinde Frastanz rund 215.000 Euro jährlich für die öffentlichen Verkehrsbusse und den YOYO Rufbus. Das Busnetz umfasst die Landbuslinien 72, 73, 73a, 74, die Stadtbuslinie 7 und die Nightline 4. Wiederbelebung des Bahnhofgebäudes Auch für Bahnkunden wird die Attraktivität in Frastanz weiter gesteigert. Im ehrwürdigen Bahnhofsgebäude eröffnet die aqua mühle frastanz im Herbst ein Bistro. Zudem werden ein E-Bike-Verleih und bequeme Sitzgelegenheiten zum Warten angeboten. Die ÖBB haben der gemeinnützigen Beschäftigungs-Initiative dafür zwei Räume im ehemaligen Schalterraum überlassen. Auch die zurzeit verschlossenen
Stubahocke
Noch deam d‘ Fuaßball-WM endli vorbie ischt, ka ma da Summr jo wiedr gnüßa. Nur nit im Dütscha, döt herrscht Ausnahmezustand.
Toiletten werden „reaktiviert”. Vor dem Bahnhofsgebäude wird der Parkplatz vergrößert und zu einem leistungsfähigen „Park & RidePlatz” erweitert. Die neuen Einrichtungen werden im Rahmen des Mobilitätsfestes am 14. September 2014 offiziell eröffnet. Immer mehr mit „Öffis“ unterwegs Dass die Vorarlberger immer mehr mit den öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs sind, zeigen die neusten Zahlen: Der Verkehrsverbund Vorarlberg konnte im Vorjahr fast 115 Millionen Beförderungen in Vorarlberg verzeichnen. Das waren um 3,2 Millionen mehr als im Jahr zuvor. Um die Steigerung der Passagierzahlen zu verdeutlichen, brachte Geschäftsführer Christian Hillbrand bei der Bilanz-Pressekonferenz Anfang Juli folgendes Beispiel: Rein rechnerisch bedeuten die 115 Millionen Beförderungen, dass täglich über 100 vollbesetzte Linienbusse zusätzlich unterwegs sind.
Naturbad Untere Au
Live-Musik Bei Schönwetter bietet das Naturbad Untere Au im Juli und August jeden Freitag Live-Musik auf der Terrasse vom Wirt am See. Termine: FR, 18.7.2014, 17 - 20 Uhr Partyfeuer FR, 25.7.2014, 17 - 20 Uhr Noise FR, 1.8.2014, 17 - 20 Uhr Martin Hummer FR, 8.8.2014, 17 - 20 Uhr Partyfeuer FR, 15.8.2014, 17 - 20 Uhr Salty Slickers FR, 22.8.2014, 17 - 20 Uhr Open Mind FR, 29.8.2014, 17 - 20 Uhr Noise
Brunch beim Wirt am See Von Juli bis Anfang September 2014 bietet Karl Bächle und sein Team im Naturbad Untere Au jeden Sonntag zwischen 10 Uhr und 11.30 Uhr Brunch auf der Terrasse an. Kosten: Erwachsene 8 Euro, Kinder bis 12 Jahre 4 Euro
INFO
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Freitag, 18. Juli 2014
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Obst- und Gartenbauverein Frastanz
Weltladen Frastanz
Sommerschnitt sichert Ertrag
Einladung zum Sommer Brunch am 18. und 19. Juli 2014
Gewusst wie? So kann man die Ausführungen von Baumwärter Helmut Hosp aus Satteins beim Sommerschnittkurs zusammenfassen. Er zeigt uns bei Familie Tiefenthaler in Gampelün, wie man im Frühsommer mit fruchtenden Obstbäumen umgeht. Ganz nebenbei erklärte er uns mögliche Krankheiten und was wir dagegen machen können. So werden Blattläuse einfach zerdrückt, wenn wir sie bei regelmäßigen Kontrollen in den verkrüppelten Blättern entdecken. Auch die weißlichen Mehltauspitzen werden entfernt. Gegen Schorf hilft nur das Ausweichen auf robuste Sorten oder der Einsatz von Pflanzenschutzmittel vor Regenperioden. Durch das Auslichten und Nachbearbeiten der Schnittmaßnahmen vom Winter werden die Bäume ruhig gehalten und zu Anlage neuer Fruchtknospen angeregt. Jetzt werden nur kleinere Laubarbeiten durchgeführt, große Eingriffe sind dem Winterschnitt vorbehalten. Zu starker Fruchtbehang wird ausgedünnt. Der Garten von Familie Tiefenthaler bietet neben Spindelbüschen, Halbstämmen und Beerensträuchern auch einen prächtig tragenden Marillenbaum und bietet so ein breites Angebot an gesunden Früchten aus eigener Produktion. Danke für die freundliche Aufnahme und den informativen Kurs!
Bei einem gemütlichen Hock haben Sie die Möglichkeit unsere „Neuen“ im Sortiment, wie zum Beispiel grüne Oliven, Tomaten Ketchup, sowie diverse Aufstriche zu „fairkosten“. Gerne verwöhnen wir Sie mit Süßem und Pikanten. Wir haben für Sie am Freitag, 18. Juli 2014 durchgehend von 9 – 18 Uhr und am Samstag, 19. Juli 2014 von 9 – 13 Uhr geöffnet. Dabei möchten wir Ihnen auch unsere neuen mundgeblasenen Gläser und Krüge unter dem Motto „fesch im Glas“ präsentieren. Mundgeblasenes Kunsthandwerk aus fairem Handel schmückt den Tisch und ist ökologisch sinnvoll, da es aus Recyclingglas hergestellt wird. Neu eingetroffen sind Tunikas, T-Shirts und Hosen aus Biobaumwolle, Kurzarm mit rundem Ausschnitt in verschiedenen Farben. Nutzen Sie auch den Preisvorteil von –10 % beim Kauf einer Hängematte, oder eines Hängesitzes bis 31. Juli 2014 - nur im Weltladen Frastanz. Im Rahmen des Sommer-Brunch im Weltladen Frastanz, können Sie beim Basar des Kneipp-Aktiv-Club wieder schöne Waren, verschiedene Handarbeiten und Selbstgemachtes aus und für die Küche erwerben. Der Erlös kommt dem Verein „Stunde des Herzens“ zu Gute. Wir freuen uns auf Ihren Besuch im Weltladen Frastanz, am Kirchplatz. Öffnungszeiten: Vormittag: 9 - 12 Uhr und Nachmittag: 15 - 18 Uhr Samstagnachmittag geschlossen.
Krankenpflegeverein Frastanz
Spenden
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Zum Gedenken an Frau Leokadia Reisch von Verwandten u. Bekannten 400 Euro; Fr. Theresia Pfefferkorn 30 Euro; Hr. Josef Amann, Fellengattnerstr. 50 Euro; Zum Gedenken an Frau Klara Vonbank: Fr. Monika u. Ilse Wiederin 25 Euro; Fr. Reinhilde Beck 10 Euro; Der Krankenpflegeverein dankt herzlich für die Spenden.
Freitag, 18. Juli 2014
20 Domino s’Hus am Kirchplatz
Wir machen Sommerpause Vom Montag, 21. Juli, bis Freitag, 15. August ist unser Domino-BĂźro geschlossen. Wenn Sie sich fĂźr einen Kurs im Herbst bereits anmelden mĂśchten, reden Sie auf unseren Anrufbeantworter oder schicken Sie uns eine e-mail. Ende August ist dann unser neuer Folder (September-Dezember) mit allen Veranstaltungen vom Domino und der Bibliothek Frastanz fertig. Gerne schicken wir Ihnen diesen zu oder senden Ihnen diesen per e-mail. Ebenso kĂśnnen Sie monatlich unseren Newsletter digital erhalten. Dann erfahren Sie immer alles aktuell Ăźber unsere Kurse / Freizeitveranstaltungen / Dienstleistungen fĂźr Jung und Alt. Wir wĂźnschen Ihnen ebenfalls erholsame, gemĂźtliche und sonnige Sommertage. Das Team vom Domino
INFO
Domino s’Hus am Kirchplatz, Kirchplatz 4, 6820 Frastanz, 7HO ( 0DLO RIÀFH#GRPLQRIUDVWDQ] RUJ
Das Siegerteam aus Latz
Plätzleclub Gampelßn
FrĂźhjahrsturnier - Ergebnisse
Vorschau: Am Samstag, 23. August 2014 veranstalten wir das Freundschaftsturnier mit befreundeten Mannschaften aus Nah und Fern. Im Anschluss an das FuĂ&#x;ballturnier ďŹ ndet ein Dämmerschoppen mit dem Musikverein Frastanz statt. Termin bitte vormerken!
Am Samstag, dem 5. Juli 2014, fand das traditionelle FrĂźhjahrsturnier auf dem FuĂ&#x;ballplatz GampelĂźn statt. PĂźnktlich zu Beginn des FuĂ&#x;ballturniers war dann auch das Wetter auf unserer Seite und trug seinen Beitrag zur heiteren Stimmung auf dem Plätzle bei. Der Sieg beim FuĂ&#x;ballturnier sicherte sich zum bereits zweiten Mal in Folge die Mannschaft aus Latz. Weitere Platzierungen: 2. ARG; 3. Gmischt; 4. Winkel Beim Volleyballturnier konnte sich das Trio von Guat und GĂźnschtig im Finale ganz knapp durchsetzen und kĂźrte sich zum diesjährigen Sieger. Auf den weiteren Rängen: 2. Gmischt; 3. Kuster & SĂśhne; 4. Latz; 5. Grashoppers Neben den Sportbewerben gab es noch weitere Highlights: Die JĂźngsten konnten sich am Nachmittag am Gaudiwurm und an anderen tollen Spielgeräten austoben, später hatten dann die „Älteren“ bei Gitarre und Lagerfeuer einen schĂśnen Ausklang.
Sieger im Volleyball: Guat und GĂźnschtig
Regional-Wetter am Wochenende
min: 6° Nied. 0%
max: 30° 2000 m: 18°
Samstag
Sonntag
min: 17° max: 32° Nied. 20% 2000 m: 19°
min: 17° max: 23° Nied.100% 2000 m: 12°
Das sonnige und milde Wetter hält weiter an. Am Freitag und Samstag steigt die Temperatur mit viel Sonne auf oder sogar ßber 30 Grad. An den Abenden besteht die Gefahr von Hitzegewittern wodurch es stellenweise nass werden kann. Der Sonntag beginnt noch sonnig, wobei bereits Schleierwolken den Himmel bedecken. In der zweiten Tageshälfte zieht eine Kaltfront auf. Flächendeckende Niederschläge und fallende Temperaturen sind die Folge. Auch Gewitter kÜnnen am Nachmittag entstehen.
Trend
Lukas Lehner
Die kommende Woche ist von unbeständigem Wetter gezeichnet. Bei gedämpften Temperaturen ist es meist bewÜlkt und zeitweise nass.
Grillparty-Schiff Freitag, 18. Juli Hafen Bregenz ab 19:30 Uhr JEDEN FR BIS 12. SEPTEMBER
Aktuelle Prognosen, Webcams, Live-Wetterdaten und Nowcast-Warnungen unter www.wetterring.at.
Tel. 05574/42868
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Freitag, 18. Juli 2014
22
Flohmarkt
Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz
Telefon Fax E-Mail Internet
0 55 22 / 5 17 69-0 0 55 22 / 5 17 69-81 office@pfarrefrastanz.at www.pfarrefrastanz.at
Gottesdienste Evangelium: Matthäus 13, 24-43 Bekanntlich sind wir keine Engel. Und können deshalb auch nicht wirklich darüber befinden, wer auf der Erde zum Weizen zählt und wer zum Unkraut. Unsere Aufgabe ist es, zumindest eine friedliche Koexistenz aller Gewächse zu ermöglichen. Dazu gehört, sich selber manchmal deutlich zurückzunehmen oder aber breiter zu machen. Dazu gehört auch, andere gelegentlich in die Schranken zu weisen oder aber mehr Raum zu bieten. Auf die lebendige Vielfalt kommt es an, denn auch unter den Menschen sind Monokulturen (besonders der Weizen) anfällig für Schädlinge und Krankheiten. Sa
19.7. 19.00 Uhr Vorabendmesse
So
20.7.
Mo 21.7.
9.00 Uhr Sonntagsmesse
Pfarrkirche
9.30 Uhr Gottesdienst
Kapelle im Sozialzentrum
19.00 Uhr Rosenkranz Di
22.7.
Do 24.7.
Pfarrkirche
Geistliches Zentrum
8.00 Uhr Messe
Apsis der Pfarrkirche
6.30 Uhr Laudes
Geistliches Zentrum
19.00 Uhr Abendmesse
Apsis der Pfarrkirche
Sa
26.7. 19.00 Uhr Vorabendmesse
Pfarrkirche
So
27.7.
Pfarrkirche
9.00 Uhr Sonntagsmesse
Christophorus-Opfer „Pro unfallfreiem Kilometer einen ZehntelCent für ein MIVA-Auto“. So lautet die Bitte der MIVA an Autofahrer und Reisende. Die Aktion ist nach dem heiligen Christophorus, dem Patron des Straßenverkehrs, benannt und verbindet internationale Solidarität mit dem Dank für unfallfreies Fahren. Bitte bringen Sie jene Opfer-Säckchen, die wir Ihnen am Samstag/ Sonntag, 19./20. Juli mitgegeben haben, zu den Gottesdiensten am 26./27. Juli „gefüllt” wieder mit. Vergelt’s Gott! Die Christophorus-Legende Nach der Legende ist Christophorus ein Riese, der einen Herrn sucht. Weil er weder beten noch fasten kann, dennoch aber Christus als dem mächtigsten Herrn dienen will, erklärt er sich bereit, Menschen über einen reißenden Fluss zu tragen. Eines Nachts ruft ihn ein Kind. Er geht hinaus und trägt es über den Fluss. Da wird es immer schwerer – so schwer, dass er, der Riese, zu ertrinken fürchtet. Ihm ist, als trüge er die ganze Welt auf seinen Schultern. Da sagt ihm das Kind: „Mehr als die Welt hast du getragen, der Herr, der die Welt erschaffen hat, war deine Bürde.“ Christophorus, dessen Name „Christus-Träger“ bedeutet, ist zum Patron der Reisenden geworden.
Vorankündigung: Flohmarkt der Pfarre Frastanz 2014 Der diesjährige Flohmarkt der Pfarre Frastanz findet am Freitag/Samstag, 12./13. September, im Haus der Begegnung am Kirchplatz statt. Die Abgabetermine im Haus der Begegnung am Kirchplatz sind: Dienstag, 2. September, 17 - 19 Uhr Freitag, 5. September, 15 - 19 Uhr Samstag, 6. September, 9 - 12 Uhr Dienstag, 9. September, 17 - 19 Uhr Wir bitten um gut erhaltene Gebrauchs- und Ziergegenstände aus vergangenen Tagen. Außerdem freuen wir uns über schöne Bekleidungsstücke für unsere Boutique, Textilien, Stoffe und Wolle für die Textilabteilung. Nicht angenommen werden große Möbel, Fernsehgeräte, Computer, stark gebrauchte Kleider, Koffer, Schuhe, Schi und Schischuhe, sperrige und defekte Gegenstände. Für Ihren Beitrag für den Flohmarkt herzlichen Dank! Für das Flohmarktteam: Herlinde Schmid
Veranstaltungen im Fr
18.7.
9.00 Uhr Sem. Auslandsdienst Innenministerium 19.00 Uhr Veranstaltung
Sa
19.7.
Fr
25.7. 16.00 Uhr Kindertrauertreff
Pfarre
9.00 Uhr Sem. Auslandsdienst Innenministerium Hospiz
Sommerpause Von Montag, 21. Juli, bis Samstag, 23. August, bleibt das Haus der Begegnung wegen Generalreinigung und Reparaturarbeiten geschlossen. Ab Montag, 25. August, stehen das Haus und der zuständige Zivi Christian Geiger gerne wieder zur Verfügung.
Freitag, 18. Juli 2014
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Persönliches
Bibliothek Frastanz
Pfarrer abwesend Von Montag, 28. Juli, bis Samstag, 9. August, ist Pfarrer Spieler nicht in Frastanz. Außerhalb der Öffnungszeiten des Pfarramtes (Montag bis Freitag 8-12 Uhr, Tel. 05522- 517 69 -0) erreichen Sie Kaplan Lukas Bonner unter Tel. 0676-323 84 54.
Buchpräsentation „Kinder in der Medienwelt“ Im März startete in der Volksschule Hofen das Projekt „Kinder in der Medienwelt – wir gestalten ein Buch“. Ein Ziel des Projektes war es, den Kindern der vierten Klassen die Chancen und Risiken im Umgang mit Medien aufzuzeigen und sie beim Erwerb von Medienkompetenz zu unterstützen. Damit dies eigenverantwortlich, kritisch und kreativ geschehen kann, wurden im Zuge dieses Projektes mehrere Veranstaltungen organisiert. In einer Schreibwerkstatt konnten sich die Kinder intensiv mit den gesammelten Erfahrungen der Projektphase auseinandersetzen. Im Unterricht entstanden dann viele Geschichten, Gedichte und Bilder, die zu einem Buch gebunden wurden.
Ella Matt verstorben Am 12. Juli verstarb aus unserer Gemeinde Frau Ella Matt, Jahrgang 1923, wohnhaft im Sozialzentrum (früher in Maria Ebene). Ella Matt wurde am 16. Juli beim Auferstehungsgottesdienst in der Pfarrkirche Frastanz verabschiedet und auf unserem Friedhof beigesetzt. Wir sprechen den Angehörigen die herzliche Anteilnahme aus. Michael Schweitzer verstorben Am 7. Juli verstarb aus unserer Gemeinde Herr Michael Schweitzer, Jahrgang 1968, wohnhaft im Hofnerfeldweg. Michael Schweitzer wurde am 11. Juli verabschiedet und auf unserem Friedhof beigesetzt. Wir sprechen den Angehörigen die herzliche Anteilnahme aus. Geburtstage der Woche 20.7.
Johann Forstner, Einliserfeldweg
82 Jahre
20.7.
Andreas Varga, Bahnweg
79 Jahre
22.7.
Magdalena Kircher, Schmittengasse
94 Jahre
23.7.
Maria Rietzler, In der Gauen
75 Jahre
24.7.
Anna Urban, Auf der Bleiche
87 Jahre
24.7.
Annelies Tretter, Auf der Bleiche
77 Jahre
24.7.
Hildegard Winkler, Unterer Auweg
76 Jahre
25.7.
Bernadette Galehr, Klöslefeld
86 Jahre
25.7.
Erna Bertsch, Parmuntweg
79 Jahre
25.7.
Irene Buchsteiner, Landammann-Schmid-Gasse
76 Jahre
Die Pfarrgemeinde Frastanz gratuliert recht herzlich und wünscht allen Glück und Gottes Segen.
Spenden Im Gedenken an Leokadia Reisch: Für Kapelle Halden: Luise Tiefenthaler EUR 10,-; Fam. Ida Gaßner EUR 20,-; für Projekte Bischof Kräutler: Friederike Reisch EUR 10,-; anonym EUR 50,-.
Es wurde gelesen, gesungen und getanzt Am 28. Juni fanden im Haus der Begegnung der Projektabschluss sowie die Buchpräsentation statt. Einige Kinder trugen gekonnt ihre Texte vor und machten damit neugierig auf den Rest des Buches. Danach präsentierten ein paar Mädchen einen schwungvollen Tanz. Besonders geglückt waren auch die vorgetragenen Lieder. Die Lehrerinnen hatten für die Kinder spezielle Texte gedichtet, die auf humorvolle Weise von den Erlebnissen während der Volksschulzeit handelten. Am Ende dieses gelungenen Projektabschlusses wurde jedem Kind ein Exemplar des Buches „Kinder in die Medienwelt“ überreicht. Auszeichnung für die Bibliothek sowie die Volksschule Dieses Projekt wurde von „Culture connected“ finanziert und es freut uns besonders, dass wir vom Bundesministerium für Bildung und Frauen eine Auszeichnung für die Durchführung erhalten haben. Info: Öffnungszeiten: Mo: 16 - 20 Uhr, Di: 8.30 - 11.30 Uhr, Mi: 16 - 18 Uhr, Do: 8.30 - 11.30 Uhr, Fr: 14 - 18 Uhr Kontakt: 055 22-517 69-30, Mail: office@bibliothekfrastanz.at www.bibliothekfrastanz.at
Freitag, 18. Juli 2014
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Nenzing Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215 Mitteilungen aus der Marktgemeinde
Pfarrgemeinde Nenzing
HU -DKUJlQJHUDXVÁXJ Zum 75er ging es für die Nenzinger Jahrgänger von 1939 hoch hinaus. Es ging bei schönem Wetter auf die Zugspitze. Die Teilnehmer, die nicht auf den Berg gingen, haben sich mit Klaus gut unterhalten. Wir möchten uns besonders bei Edith und Franz für alle Mühen herzlich bedanken. Danke ihr zwei bis zum nächsten Jahr. (pr)
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 20. Juli, 16. So. i.Jk.: 19 Uhr Vorabendmesse, musik. gestaltet vom Chor „Sofia“ aus Bulgarien, anschließend Agape. 9 Uhr Messfeier. 11 Uhr Wortgottesfeier auf Gamp. 17 Uhr Wortgottesfeier im Nenzinger Himmel. Montag, 21. Juli: 19 Uhr Rosenkranz. Dienstag, 22. Juli: 7 Uhr Magdalenenwallfahrt nach Kühbruck, dort Messfeier. 8 Uhr Morgenlob . Mittwoch, 23. Juli: 19 Uhr Abendmesse. Freitag, 25. Juli: 8 Uhr Messfeier. Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4 buero@pfarre-nenzing.at Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten in den Ferien: Dienstag und Freitag von 8.30 Uhr bis 11 Uhr.
Solistenensemble Sofia
Sommerkonzert Pfarrgemeinde Gurtis
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 20. Juli: 10.30 Uhr Messfeier mit Pfr. Joy Peter Thattakath.
Tourismusverein Nenzing / Gurtis
Veranstaltungen Fr. 18.07.2014 Bauernmarkt mit Platzkonzert mit dem Musikverein Gurtis beim Schulhaus Gurtis, 19 Uhr Mi. 23.07.2014 Heimatabend auf dem Alpencamping Nenzing, 20 Uhr Do. 24.07.2014 Lagerfeuer bei der Alten Säge in Gurtis, 20 Uhr (Musikverein Gurtis) Do. 24.07.2014 Fahrt mit dem Bernina-Express, Anmeldung Alpencamping Nenzing Fr. 25.07.2014 Dämmerschoppen im Alpengasthof Gamperdona, N.H., ab 19 Uhr mit den „Grenzwärtigen“ Sa. 26.07.2014 Dämmerschoppen im Alpengasthof Gamperdona, N.H., ab 17 Uhr mit der Bürgermusik Nenzing und den „Strawanzern“
Am Samstag, dem 19.7.2014 um 19 Uhr in der Pfarrkirche zum Hl. Mauritius in Nenzing, Messgestaltung und kleines Konzert. Bereits seit 6 Jahren gastiert das Solistenensemble Sofia während der Festspielzeit in Vorarlberg. Alle Mitglieder sind professionelle Sänger, die auch an den Bregenzer Festspielen (1995 – 2001) als Choristen und Solisten teilgenommen haben. Diese beliebte und erfolgreiche Konzertreihe findet in den verschiedensten Kirchen und Konzertsälen Vorarlbergs statt. Mit Musik aus orthodoxer Liturgie, bulgarischen Volksliedern und ausgewählten Werken aus Opern, Operetten und Musicals gestaltet das Ensemble zudem Messen musikalisch mit. Zur anschließenden Agape sind alle herzliche eingeladen.
Ortsfeuerwehr Nenzing
Wettkampfsaison abgeschlossen Die Wettkampfgruppe der Ortsfeuerwehr Nenzing konnte eine ausgezeichnete Saison verbuchen. Insgesamt haben sie sich dreimal bis in das Finale gekämpft. Dies war beim Kuppelcup in Blons, dem Angriffscup in Nofels und dem Bewerbscup Bronze in Andelsbuch. Der größte Erfolg war sicherlich der Sieg bei den Landesfeuerwehrleistungsbewerben in Alberschwende in der Klasse BFLA Bronze. Mit den Nassleistungswettkämpfen in Göfis letztes Wochenende konnte die Saison nun abgeschlossen werden. Wir gratulieren den Teilnehmern und wünschen viel Ehrgeiz und Erfolg in der nächsten Saison.
Kontroll-Freaks gewinnen Turnier ungeschlagen! Am Familiensporttag inkl. 32. Fußballturnier nahmen 12 Mannschaften teil, eine reiste dazu extra aus Hamburg an. Nach den Halbfinals stand fest, dass es 2014 einen neuen Sieger geben wird. Im Finale setzen sich dann die Kontroll-Freaks gegen die Lehrlinge mit 3:2 durch, den 3. Platz sicherten sich die Stock Devils. Das fairste Team wurde der Zuschnitt, bester Torschütze Erkal Atav. Als bester Torhüter wurde Rafael Sever von den Lehrlingen ausgezeichnet. Nicht unerwähnt bleiben darf die Beteiligung der Kleinsten am Familiensporttag. Betreut durch die Damen der Ludothek Nenzing nahmen 30 Kinder das Spieleangebot in Anspruch. Die Werksportgemeinschaft bedankt sich bei allen Teams, allen Helfern, den Schiedsrichtern Klaus Kessler und
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Parteienforum FPÖ und Parteifreie Nenzing
Einladung Zu unserem traditionellen Grillfest in Nasott laden wir die Nenzinger Bevölkerung herzlich ein. Für Verpflegung und Unterhaltung ist wie immer bestens gesorgt. Wir freuen uns, Euch zahlreich begrüßen zu können.
Kontroll-Freaks und Lehrlinge vor dem Finale. Reinhard Rützler, dem Sanitäter Peter Weithaler, unserem DJ Harald Golob, den Pokalsponsoren Gemeinde Nenzing, Proge, AK und ÖGB sowie der Geschäftsführung und dem FC Bettler Äule.
Zur Stellungnahme von „echt.nenzing Grüne“ zum Meng-Kraftwerk
Räumungsfinale bei Möbel Frick
Sommerschlussverkauf endet am 19. Juli Die Urlaubs- und Ferienzeit hat begonnen. Für viele der richtige Zeitpunkt, um frischen Wind in die eigenen vier Wände zu bringen: sei es mit einer neuen Küche, einer bequemeren Einrichtung für das Wohnzimmer oder anderen Verschönerungen. Möbel zu besonders niedrigen Preisen Gerade zur richtigen Zeit bietet das Möbelhaus Frick seine Ausstellungsstücke zu Bestpreisen an. Eine Abverkaufsliste befindet sich auf www.moebelfrick.at. Die Möbelstücke stammen alle aus der Standardkollektion, das heißt es handelt sich um 1A-Markenware zu Tiefstpreisen. Auf die bereits reduzierten Preise gibt es im Räumungsfinale noch einmal zusätzliche 15% Rabatt. Musterküchen: bis zu 60% Rabatt Besonders begehrt sind die Musterküchen. Viele wurden bereits verkauft, 8 Stück sind noch erhältlich. Die komplett ausgestatteten Markenküchen erweisen sich als wahre Schnäppchen mit tollen Rabatten von bis zu 60%. In der Regel stellt das Einrichtungshaus die Möbel aus dem Abverkauf zu und gelernte Tischler montieren diese. Eine Selbst-Abholung ist ebenfalls möglich. Wer schon neugierig auf die Herbsttrends ist, kommt ebenso auf seine Kosten. Auf insgesamt 5.000 m2 Fläche zeigt Möbel Frick bereits die neuen Einbauküchen, wohnfertige Wohnzimmer, Schlafzimmer, traumhafte Bäder, Kinder- und Jugendzimmer. Das Möbelhaus feiert heuer sein 40-jähriges Firmenjubiläum und beliefert Kunden aus Vorarlberg, Liechtenstein und der Ost-Schweiz. (pr)
Räumungsfinale bei Möbel Frick: noch bis 19. Juli
INFO
Ort: Fischweiher Nasott Datum: Samstag, 19.Juli 2014 Zeit: ab 19 Uhr BM Florian Kasseroler , VzeBm. Herbert Greussing LAbg. Konny Spiß , GR Joachim Ganahl
Möbel Frick Einrichtungshaus, Nenzing, Bundesstraße 205 Tel. 05525 62514, www.moebelfrick.at Öffnungszeiten Mo bis Fr 8.15–12.00 Uhr, 14.00–18.00 Uhr Sa 8:15–16.00 Uhr
Bereits am 23. Feb. 2011 wurde im Vorarlberger Landtag mit den Stimmen von ÖVP, FPÖ, SPÖ und den Grünen ein Antrag eingebracht, das Projekt Mengkraftwerk zu projektieren, zu prüfen und sodann das für eine Realisierung erforderliche Prüfverfahren durchzuführen. Bereits die damalige Auswahl aus zahlreichen im gesamten Landesgebiet theoretisch machbaren Projekten, erfolgte nach umfangreichen Vorprüfungen und mit großer Bedachtnahme auf die ökologischen Rahmenbedingungen. Auf Basis dieses Landtagbeschlusses wurden dann von illwerke vkw verschiedene Varianten für ein Mengkraftwerk erarbeitet. Die derzeit in Rede stehende einstufige Variante zeigte sich dabei eindeutig als die ökologisch verträglichste. Aus diesem Grund wurde diese einstufige Variante auch durch die Gemeinde zur weiteren Prüfung empfohlen. In der Folge wurde im Feststellungsverfahren nach dem Umweltverträglichkeitsgesetz auch festgehalten, dass im Sinne des § 104a Wasserrechtsgesetz bei Einhaltung der Dotierwassergaben davon auszugehen sei, dass aus limnologischer Sicht der gute ökologischer Zustand der Meng aufrecht erhalten werden könne. Bei der außerordentlichen Generalversammlung der Agrargemeinschaft am 16. Juni 2014 wurden von mir jene Punkte genannt, deren Berücksichtigung aus Sicht der Gemeinde jedenfalls eine Grundvoraussetzung für die Umsetzung darstellen. Auszugsweise werden angeführt: - Die Interessen des Naturschutzes müssen gewahrt werden! - Keine längeren Sperren des Gamperdonaweges durch die Bautätigkeit! - Die Restwasserdotation ab der Fassung muss klar festgelegt werden! - Keine Verschlechterung der Restwasserdotation im Ortsgebiet! - Keine negativen Auswirkungen auf errichtete Schutzbauwerke beziehungsweise das Mengbachbett im Ortsgebiet ! - Der gute ökologische Zustand der Meng muss erhalten bleiben! - Das Landschaftsbild darf nicht beeinträchtigt werden! - Keine Beeinträchtigungen für die Bevölkerung und den Campingplatz durch LKW Transporte! Im weiteren Verfahren sind insbesondere die Gutachten der Sachverständigen für Naturschutz und Landschaftsentwicklung, für Limnologie sowie für Wasserbau und Gewässerschutz zu berücksichtigen. Der Vorwurf von „echt.nenzing Grüne“, dass Umweltinteressen in diesem Verfahren zu wenig Berücksichtigung finden, kann deshalb nicht nachvollzogen werden. Das Gamperdonatal gilt landesweit als ein ganz besonderes Naturjuwel. Deshalb wird sowohl seitens der Gemeinde, der Agrargemeinschaft und illwerke vkw alles unternommen, dass dies auch in Zukunft so bleibt! Bürgermeister Florian Kasseroler
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Freitag, 18. Juli 2014
Marktgemeinde Nenzing wurde mit dem Gütesiegel „familieplus“ ausgezeichnet
Bereits im vergangenen Jahr erfolgte die erneute bundesweite Auszeichnung „familienfreundliche Gemeinde“ durch Gemeindeverbandspräsident Helmut Mödlhammer und Bundesminister Dr. Reinhold Mitterlehner an GR LAbg. Kornelia Spiss und BM Florian Kasseroler.
Bereits im Juli 2007 startete GR LAbg. Kornelia Spiß mit einem engagierten Team. Die Aufgabe bestand darin, alle familienpolitischen Rahmenbedingungen in unserer Gemeinde aufzuarbeiten, auf mögliches Verbesserungspotential hin zu überprüfen und die Vorbereitungen für die bundesweite Zertifizierung zu treffen. Im Jahr 2009 konnte die Marktgemeinde Nenzing als erste Vorarlberger Gemeinde diese hohe Auszeichnung entgegennehmen. Im vergangenen Jahr erfolgte die Rezertifizierung und gleichzeitig der Start zur Teilnahme am Gütesiegel „familieplus“ der Vorarlberger Landesregierung. Mit dem Gütesiegel „familieplus“ lässt sich das kinder-, jugend- und familienpolitische Profil einer Gemeinde exzellent veranschaulichen. Dieses Gütesiegel berücksichtigt und bewertet dabei die Gesamtheit aller Maßnahmen, von der Meldung der Geburt eines Kindes bis zur Pflegebedürftigkeit des Großvaters. Alle Maßnahmen und Fortschritte sind messbar und dokumentiert. Durch die Teilnahme an diesem Audit leistet die Marktgemeinde Nenzing einen weiteren Beitrag zu einem wesentlichen Ziel des Landes, nämlich die Entwicklung zu einer besonders kinder-, jugend- und familienfreundlichen Region.
Die Teams der Gemeinden Nenzing, Hohenems, Bezau und Mellau, die letzte Woche mit dem Gütesiegel „familieplus“ ausgezeichnet wurden. Das Audit „familieplus“ umfasst und überprüft alle familienpolitischen Maßnahmen einer Gemeinde vom Baby bis zum Senior.
Freitag, 18. Juli 2014
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Freitag, 18. Juli 2014
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*|ÀV Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715 Mitteilungen aus der Gemeinde
Seniorenbund
bOSOHU )U KVW FN Frühstück am Dünser Älpele am Mittwoch, dem 6. August 2014. Bitte um Anmeldung bis 23. Juli 2014 Bus fährt ab Göfis Nähere Infos im nächsten Walgaublatt, Tel: 0664/5901504
bU]WOLFKHU 1RWGLHQVW Am 19. und 20. Juli 2014 Dr. Pircher, 6820 Frastanz, Bahnhofstr. 11, 05522/52400. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr
Altstoffentsorgung
Informationen Freitag, 18. Juli 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Samstag, 19. Juli 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Donnerstag, 24. Juli Rest- und Biomüllabfuhr Donnerstag, 24. Juli Sperrmüllabfuhr (Bitte Voranmeldung bei der Altstoffsammelstelle oder im Gemeindeamt beachten)
Obst- und Gartenbauverein Göfis
Å,Q *DUWD LKLOXDJD XQG XVWXVFKD´ Dass ein Garten auch auf einem offenen Feld ein wohnliches Idyll sein kann wird Marianne Scheidbach beim Gartentreff zeigen. Es erwartet uns ein natürlich bewirtschafteter und liebevoll angelegter Selbstversorgergarten. Termin: 19. Juli 2014 um 14.45 Uhr Treffpunkt: milk ressort Göfis, Agasella 8 Kontaktadresse Schmid Marlies 05522/32219
bugo Bücherei Göfis Fund- und Verlustanzeiger
Gefunden - Uhr (Fest Göfis 2014) - VW Autoschlüssel (Fest Göfis 2014) - Fotoapparat Tasche (Fest Göfis 2014) - Armkette (Fest Göfis 2014)
6RPPHU/HVHQ Unter dem Motto „Sei wild und lies, was das Zeug hält!“ findet das diesjährige SommerLesen 2014 statt. Hol dir deinen Sammelpass in der bugo Bücherei und gewinne tolle Preise! Die Preisverleihung findet dann am 14. September 2014 im bugo statt.
cultureclub hangover productions Kath. Pfarramt St. Luzius
Kirchliche Nachrichten Samstag, 19. Juli: 19 Uhr Wortgottesfeier Sonntag, 20. Juli – 16. Sonntag im Jahreskreis: 9.30 Uhr Wortgottesfeier, 20.30 Uhr Komplet in der Sebastianskapelle Dienstag und Mittwoch keine Messfeier Freitag, 25. Juli: 9 Uhr Messfeier Mitteilungen aus dem Pfarrbüro Öffnungszeiten: In den Ferien: Dienstag, Mittwoch, Freitag , 8 - 9 Uhr, Montag und Donnerstag geschlossen oder nach Vereinbarung Sterbefall-Ordnung in den Ferien: Totenwache um 19 Uhr, die Sterbe- und Auferstehungsfeier mit Beisetzung am Friedhof ist um 9 Uhr. Sommerferien: vom 28. Juli 2014 bis 18. August 2014! In dieser Zeit bleibt das Pfarrbüro geschlossen! In dringenden Fällen bitte anrufen. Ihr Anruf wird weitergeleitet. Telefon: 05522/73790; E-Mail: pfarramt@pfarre-goefis.com; www.pfarre-goefis.com. Eine erholsame Sommerzeit!
Elternberatung Wir bieten Rat und Hilfe bei Fragen, die Ihre Babys und Kleinkinder betreffen. Sr. Brigitte Gobber, Tel. 0650/ 4878739 Termin 23. Juli 2014 von 14 bis 15 Uhr neu in der Segavio-Stube (ehemals Lehrerhof), Schulgasse 1
2SHQ +DLU )HVWLYDO *|ÀV LQ 0XVLN JHWDXFKW Ganze neun Jahre sind es inzwischen und das Open Hair Festival ist gewachsen, sowohl innen als auch außen. Das größte kleine Festival im Land findet vom 26. bis 27. Juli statt. Und heuer kommen mit „Playing For Change“ Musiker aus der ganzen Welt, die durch ein virales Internetphänomen mit dem Song „Stand By Me“ mehr als 12 Millionen Mal geklickt wurden. Rundherum beglücken Lowlakes aus Australien, Moonlight Breakfast aus Rumänien, mit ihrem Video-Hit „No More“, sowie „Viech“, „20last Century“ und „The Yellow Riffs“ aus Österreich. Eingeleitet wird die Fröhlichkeit am Samstagnachmittag ab 14.00 Uhr mit den „Bauernfängern“, „Gab and Gal“ und trinkbaren Köstlichkeiten aus dem Dorf. Ausgetanzt wird des Nächtens mit DJ Bouquet and Friends, um am nächsten Morgen einen feinen Jazzbrunch mit Killah Tofu genießen zu können. Open Hair. Be there, bring your Hair.
Freitag, 18. Juli 2014 Samstag ab 14 Uhr: Bier und Sonnenschein: Bauernfänger (AT) Gab and Gal (AT) Ab 17 Uhr: Tanz und Mond und Sterne: The yellow Riffs (AT) 20last Century (AT) Viech (AT) Lowlakes (OZ) Playing for Change (WORLD) Moonlight Breakfast (RO) Austanzen mit DJ Bouquet and Friends (Bunt)
29 Großer Dank gilt der Göfner Dorfbevölkerung, den ca. 400 freiwilligen Helfern, allen Gästen, die uns die drei Tage über begleitet haben, sowie den vielen Sponsoren und Gönnern. Nur gemeinsam war es möglich dieses einzigartige Fest in Göfis zu veranstalten. Ortsfeuerwehr und Musikverein Göfis
Sonntag ab 8 Uhr: Bier und Katerfrühstück Ab 11 Uhr: Jazz und Brunch: Killah Tofu (AT) www.openhair.at
Ortsfeuerwehr und Musikverein Göfis
'DV ZDU Å*|ÀV ´ Es war die „beschte“ Party des Jahres – Göfis 2014. Zahlreiche Besucher, viele fleißige Helfer, tolle Bands und 50 Musikvereine und Ortsfeuerwehren sorgten für diese einmalige und sensationelle Stimmung im großen Festzelt in Göfis. Am Freitag sorgten das „DJ-Team Baeves & Batthead“ und die südtiroler Band „Volxrock“ beim „Läadrhosa.clubbing“ für absolute TopStimmung. Den Titel „beschte Marketenderin Vorarlbergs“ gewann Martina vom Musikverein Fußach. Von den 76 angetretenen Wettkampfgruppen holte sich in den Bezirken Feldkirch/Dornbirn die Gruppe „Frastanz 2“ mit 901,74 Punkten die „Goldene Pumpe“. Im Bezirk Bludenz erkämpfte sich die Mannschaft „Sonntag 1“ den „Goldenen Verteiler“. Wir gratulieren allen angetretenen Feuerwehren zu ihren erbrachten Leistungen. Am Samstag feierten zahlreiche Festbesucher zusammen mit den Siegern eine riesen Party mit den Bands „Mir drei“ und dem „Riedberg Quintett“. Nicht nur im Zelt, sondern auch in der Bar und der Weinlaube kamen die Helfer nicht zuletzt werden der umwerfenden Stimmung ganz schön ins Schwitzen. Der krönende Abschluss des dreitägigen Festes war der Festsonntag. Die Göfner Jungmusik und die Feuerwehrjugend gestalteten den Festgottesdienst in der Pfarrkirche St. Luzius mit und wurden dabei von Fahnenabordnungen verschiedener Feuerwehren und Musikvereinen des Landes unterstützt. Beim Frühschoppen mit dem Musikverein Bad Blumau aus der Steiermark wurde die enge Verbundenheit der seit 32 Jahren befreundeten Partner-Musikvereine Göfis und Bad Blumau deutlich. Der Höhepunkt war dann der große Festumzug mit 50 teilnehmenden Gruppen. Noch nie war die Stimmung beim Fahneneinzug ins Festzelt so grandios.
Göfner Kindersommer
Entdecken, lernen, anschauen und kreativ sein Diese Woche ging es rund beim Kindersommer. Am Montag erkundeten die Kinder den Wald und lernten von Julia Mathies und Barbara Schöch viel über diesen Lebensraum. Am Dienstag besichtigten sie mit Michael Kaufmann die Firma Kaufmann und sahen sich die einzelnen Produktionsschritte und Bereiche an. Nach der Besichtigung bekamen sie eine Jause und durften eine Fliesenschneidemaschine ausprobieren. Sehr kreativ wurde es am Mittwoch: mit der Hilfe von Birgit Maier bastelten die Kinder Stempel, mit denen sie verschiedenste Dinge verzierten. Am Freitag gingen die Kinder mit dem Jäger Michael Schmid in den Göfner Wald, danach grillten sie beim Forsthaus.
Turnerschaft Göfis
ÖSTA – Sportlicher Spaß 10 Herren haben es sich zur Aufgabe gemacht, das Österr. Sport- und Turnabzeichen abzulegen. An einem Tag galt es, beim Rad fahren die 20- bzw. 10-km-Strecke in einer vorgegebenen Zeit zu schaffen. Am zweiten Tag mussten der Schwimm-Wettbewerb in der Felsenau und die Leichtathletik-Bewerbe - Sprint, Weitsprung und Kugelstoßen - bei den Sportanlagen in Levis absolviert werden. Alle Teilnehmer bestanden diese Disziplinen, zum Teil sogar in der Leistungsstufe! Dies ist eine tolle Veranstaltung, die viel Spaß macht und zudem die Möglichkeit bietet, in verschiedenen Disziplinen die eigene Kondition zu messen und zu verbessern. Herzlichen Dank allen Teilnehmern sowie Elmar Natter für die professionelle Begleitung. Mehr auf www.tsgoefis.at.
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Satteins Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208 Mitteilungen aus der Gemeinde
Bürgerservice der Gemeinde Satteins
Wußten Sie, dass... die Gemeinde Satteins im Jahr 2013 zu den Kosten des Sozialfonds einen Beitrag von 402.176,22 Euro zu leisten hatte?
wählen oder im Pfarramt Göfis 05522/73790 anrufen. Erreichbar ist das Pfarramt auch per E-Mail: pfarramt-satteins@pv-goefisundsatteins.com. Eine erholsame Sommerzeit wünschen Pfr. Norman Buschauer und Kaplan Noby Acharuparambil
Seniorenstube Satteins Wir danken für die „Stubenbesuche“, wünschen einen schönen Sommer und treffen uns, hoffentlich bei guter Gesundheit, im Herbst zu einem Ausflug ins „Luag ahe“ am Dünserberg am Mittwoch, dem 24. September 2014. Euer Seniorenstubeteam
Gemeinde Satteins
Aus der Gemeindestube Bericht von der Gemeindevorstandssitzung vom 14. Juli 2014: 1. 6 Förderungsansuchen wurden beraten, wobei 4 bewilligt und 2 abgelehnt wurden; 2. Über eine Grundangelegenheit wurde beraten; 3. Eine Abstandsnachsicht gem. § 43 Abs. 3 Straßengesetz wurde bewilligt; 4. 2 Grundtrennungsansuchen wurden genehmigt; 5. Die Anschaffung von 3 Stk. Sitzgelegenheiten für die Volksschule Satteins wurde bewilligt; Der Bürgermeister: Anton Metzler
Kath. Pfarramt St. Georg
Kirchliche Nachrichten Samstag, 19. Juli: 19 Uhr Messfeier Sonntag, 20. Juli – 16. Sonntag im Jahreskreis: 9.30 Uhr Messfeier, anschließend Fahrzeugsegnung. Wir beten für die „schwächeren“ VerkehrsteilnehmerInnen und laden im Anschluss an den Sonntagsgottesdienst zu einer Segnung von Fahrrädern, Tretrollern, Kinderwagen, Rollatoren etc. ein. Sammlung zu Gunsten der MIVA für Missionsfahrzeuge Mittwoch, 23. Juli: 19 Uhr Abendmesse Donnerstag, 24. Juli: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Christophorus-Aktion 2014 Sonntag am 20. Juli 2014 Mit der Devise: Mobilität teilen, bittet die Miva wieder um ihre Unterstützung. Beispielland ist in diesem Jahr Kamerun Unser Vorschlag: Pro unfallfreiem Kilometer einen ZehntelCent für ein MIVA-Fahrzeug. Das wäre ein Euro für 1000 Kilometer. Spenden zur Aktion werden am Sonntag, dem 20. Juli 2014 in der Pfarrkirche gesammelt. Weitere Informationen: MIVA Austria 4651 Stadl-Paura, T 07245 28945, www.miva.at Danke für Ihre Unterstützung!
Bibliothek Satteins
Leserallye mit der 3. Klasse Mittelschule Die 3. Klasse der Neuen Mittelschule Satteins mit Klassenlehrer Thomas Lorenzi war aus einem ganz bestimmten Grund bei uns zu Besuch: die Schülerinnen und Schüler wollten eine Leserallye machen. Dieses Angebot besteht speziell für Schulklassen und Gruppen. Dabei lernen sie unsere Bibliothek oder ein bestimmtes (selbstgewähltes) Thema anhand eines Quiz selbständig kennen. Die Mittelschülerinnen und Mittelschüler hatten sichtlich Spaß: alleine, zu zweit oder auch zu dritt. Und anschließend blieb noch Zeit, in der sie ausgiebig unsere Spiele testeten. Herzlichen Dank fürs Kommen und wir freuen uns auf euren nächsten Besuch im Herbst! Das Satteinser Bibliotheksteam
INFO
Bibliotheksöffnungszeiten: Mo 17.30 bis 19.30 Uhr Mi 8.30 bis 11.30 und 16.30-18.30 Uhr Fr 16.00 bis 18.00 Uhr Spielen für Menschen ab 6 Jahren: Fr 16.00 bis 18.00 Uhr Mehr über uns auf: www.satteins.bvoe.at
Dünserberg Bürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411 Mitteilungen aus der Gemeinde
Gottesdienst-Ordnung in den Ferien Dienstag und Freitag keine Messfeiern Mittwoch, 19 Uhr Abendmesse Donnerstag, 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Bitte beachtet die Ferienliturgieordnung, die in der Kirche aufliegt bzw. aushängt.
Pfarre Dünserberg
Öffnungszeiten – Pfarrbüro Das Pfarrbüro Satteins ist in der Ferienzeit nicht regelmäßig besetzt. Bei Anfragen oder Notfällen bitte die Telefonnummer 05524/8215
Rosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30 Uhr, in der St. Wolfgangskapelle, Bassig.
Kirchliche Nachrichten
Freitag, 18. Juli 2014
6FKQLÀV Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524 / 8515 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Schnifis
Kirchliche Nachrichten Täglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 19. Juli: 19 Uhr Vorabendmesse. Sonntag, 20. Juli: 8.45 Uhr Pfarrmesse mit Ministrantenverabschiedung; 14.30 Uhr Tauffeier Montag, 21. Juli: 19 Uhr Hl. Messe. Dienstag, 22. Juli: 8 Uhr Hl. Messe. Freitag, 25. Juli: 9 Uhr Hl. Messe.
31 Zum ersten Mal gingen wir mit zwei Jugendgruppen an den Start. Die Jugendgruppe aus Düns trat in der Klasse Silber an und holte sich den 5. Rang. Die Jugendgruppe aus Dünserberg trat in der Klasse Bronze an und erreichte den 12. Rang. Am vergangenen Wochenende fanden die Nassleistungsbewerbe in Göfis statt. Trotz einem Start in den frühen Morgenstunden sicherten wir uns mit einer super Zeit den 2. Rang und zogen als zweitbeste Gruppe in die Finalläufe ein. Dort reichte es allerdings nicht mehr ganz aus. Die Gruppe aus Frastanz war schneller und gewann die Nassbewerbe knapp vor Düns. Wir gratulieren zur „Goldenen Pumpe“. Am kommenden Wochenende findet der Nassleistungsbewerb des Bezirkes Bregenz in Grossdorf statt. Die Gruppe aus Düns wird mit einer Gastgruppe an den Start gehen. Wir hoffen auch hier wieder auf zahlreiche Fans.
Röns Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144 Mitteilungen aus der Gemeinde
Düns Bürgermeister: Ludwig Mähr, Tel. 05524/2311 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Düns
Kirchliche Nachrichten
Gemeindeamt wegen Urlaub geschlossen Das Gemeindeamt Röns bleibt vom 28.7. bis einschließlich 8.8.2014 geschlossen (KW 31, 32). Zudem finden im August keine Bürgermeistersprechstunden statt. Für den Müllabfuhrtermin am 6.8.2014 bitten wir Sie rechtzeitig Müllgebinde zu besorgen. Für dringende Angelegenheiten ist am 5.8.2014 ein Journaldienst eingerichtet. Der Bürgermeister Anton Gohm
Täglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 19. Juli: 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit. Sonntag, 20. Juli: 10.15 Uhr Pfarrmesse. Mittwoch, 23. Juli: 19 Uhr Hl. Messe. Donnerstag, 24. Juli: 8 Uhr Hl. Messe.
St. Magnus Röns
Kirchliche Nachrichten Samstag, 19. Juli: 19.30 Uhr Rosenkranz für den Frieden Sonntag, 20. Juli, 16. So im Jkr.: 8 Uhr Hl. Messe
Ortsfeuerwehr Düns
Bewerbsjahr 2014 Mit den Landesleistungsbewerben in Alberschwende und den Nassleistungsbewerben in Göfis geht ein weiteres Wettkampfjahr zu Ende. Trotz dem Einzug ins Finale und einer sensationellen Zeit von 34 Sekunden reichte es dieses Jahr wieder nicht für den „Goldenen Helm“. Die aktive Gruppe erreichte den 2. Rang in der Klasse Bundesländer Silber und den 5. Rang im Bewerbscup.
Schlins Bürgermeister: Gabriele Mähr, Tel. 05524/8317 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Schlins
Kirchliche Nachrichten 16. Sonntag im Jahreskreis – 20. Juli 2014 SA-Vorabendmesse um 19 Uhr mit Jahresgedenken an Reinold Begle SO-Hauptgottesdienst um 9.30 Uhr Rosenkranzgebet: Mittwoch 23. Juli und Freitag 25. Juli um 8 Uhr in der Pfarrkirche. (Dienstag 22. Juli keine hl. Messe in der St. Anna Kapelle) Abwesenheit des Pfarrers Ich bin vom 21. Juli bis 4. August im Urlaub. In seelsorglichen Anliegen wenden Sie sich an: Mesner Ewald Erne, Tel. 0676/4073945 oder an unsere Pfarrsekretärin Margit Walter, Tel. 0650/7027687 Öffnungszeiten des Pfarrbüros: Montag und Donnerstag von 9 – 12 Uhr. Pfarrer Theo Fritsch
Freitag, 18. Juli 2014
32
Seniorenbund Schlins
Bitte melden Sie sich bei: Schneider Werner, Tel. 05524/ 2874 bis spätestens 20. Juli an!
Von den Jagdberggemeinden Schlins, Röns, Düns und Schnifis fuhr am Freitag, dem 11.7.2014 ein Bus der Fa. Haueis zum Landestreffen der Senioren nach Fontanella. Aus allen Bezirken Vorarlbergs trafen Busse ein, sodass das Festzelt bis auf den letzten Platz gefüllt war. Es hatte den Anschein, dass sämtliche Einwohner der kleinen Berggemeinde auf den Füßen waren, denn die Bewirtung klappte ausgezeichnet, die Blaskapelle Blasenka spielte für uns auf, der Frauenchor Fontana erfreute uns mit ihren Liedern, die Alpenboys aus Fontanella gaben ihr Bestes. Ganz „spitze“ war die Kindertrachtengruppe aus Raggal, welche uns mit ihren Reigen und Tänzen erfreute. Alles in allem ein unterhaltsamer, gemütlicher Nachmittag.
Die Bewertung erfolgt die letzte Juli Woche. Übrigens: Wenn Ihnen das Anwesen Ihres Nachbarn besonders gut gefällt, ermutigen Sie ihn doch beim Wettbewerb mitzumachen! Mit nur 7 Euro Jahresbeitrag sind Sie Mitglied im OGV Schlins – und genießen alle Dienstleistungen, die unser Verein bietet. Die Sieger des Blumenschmuckwettbewerbes werden auch dieses Jahr wieder bei der Jahreshauptversammlung geehrt. Das OGV- Team freut sich über neue Anmeldungen!
Ein großes Dankeschön gilt unserem Obmann Ewald Erne für die Organisation der Fahrt ins Walsertal, wie auch dem Busfahrer, der uns wieder wohlbehalten nach Hause brachte.
Seniorenbund Schlins
Einladung zum Grillfest beim Jagdhüsle Bei schönem Wetter findet am 24. Juli 2014 ab 14 Uhr das Grillfest beim Jagdhüsle statt. Es wird ein Zubringerdienst durchgeführt, damit auch ältere und gehbehinderte Mitglieder daran teilnehmen können. Bitte unbedingt beim Obmann Ewald bis 21. Juli anmelden, damit das Essen und die Getränke bestellt und der Zubringerdienst organisiert werden können. Tel. 0676/4073945 Für die musikalische Unterhaltung sorgt das Duo Lampl/Hinteregger. Der Ausschuss würde sich freuen, wenn sich viele Mitglieder melden.
Obst und Gartenbauverein Schlins
Blumenschmuckwettbewerb 2014 Wie jedes Jahr, suchen wir wieder die schönsten Gärten und blumengeschmückten Häuser in Schlins!
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Alle Hobbygärtner, die aus ihrem Balkon, ihrer Terrasse oder ihrem Garten eine kleine grüne Oase geschaffen haben, können mitmachen. Zwischen Straßen, Verkehr und Alltagstrubel ist ein schön gestalteter Garten wie ein kleines Paradies. Er steigert die Wohn- und Lebensqualität erheblich und leistet einen wertvollen Beitrag zur Aufwertung des Dorfes.
Freitag, 18. Juli 2014
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Blumenegg Gemeinsame Mitteilungen der Gemeinden Bludesch, ThĂźringen, Ludesch und ThĂźringerberg
â&#x20AC;&#x17E;I koof im Dorfâ&#x20AC;? â&#x20AC;&#x201C; Gewinner wurden gezogen
INFO
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Man trifft sich in Blumenegg
Einladung Rad-Tour auf Alpe Gamp Nachdem die letzte Mountainbike-Ausfahrt im Rahmen der Blumenegg-Gemeinden einen sehr groĂ&#x;en Anklang gefunden hat (siehe Foto), gibt es nun die Fortsetzung! Diesmal geht es auf die Alpe Gamp, nicht - weil sie jeder kennt, sondern weil die Strecke â&#x20AC;&#x17E;Ăźbern Triegelâ&#x20AC;&#x153; einfach wunderschĂśn zu fahren ist und mit dem Einstieg Ăźber die Mengschlucht das Ganze eine besondere Note bekommt. Wir fahren dabei der Meng entlang, wo am Ende eine 15-minĂźtige Schiebstrecke bis zum Campingplatz auf uns wartet. Danach klettern wir mit ruhigem Puls auf einer angenehm steigenden Strecke immer tiefer ins kĂźhle Gamperdonatal. Dabei genieĂ&#x;en wir ein paar tolle Ausblicke auf den Walgau. Oben angelangt trennt uns nochmals eine cirka 30 minĂźtige Schiebestrecke bis zur Alpe Gamp, wo der Wirt â&#x20AC;&#x17E;Hannesâ&#x20AC;&#x153; mit einer kĂźhlen
Erfrischung lockt. AnschlieĂ&#x;end rollen wir rasant auf dem alt bekannten Weg retour nach Bludesch. Wir treffen uns dazu nur bei trockenem Wetter, am Sonntag, 20. Juli um 8 Uhr beim Spielplatz in Bludesch, gegenĂźber Postpartner, Pfarrhof (HauptstraĂ&#x;e 14), wozu alle Rad-Begeisterte herzlich eingeladen sind. Teilnahme auf eigene Gefahr. Auf euer Kommen freut sich ganz besonders Stefan Bleicher (0664/1420012)
Bludesch Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde %Â UJHUPHLVWHU 0LFKDHO 7LQNKDXVHU 7HO ZZZ EOXGHVFK DW
Patroziniumsfest
Heimkehr der Statue des H. Jakobus PĂźnktlich zum Patroziniumsfest unseres Kirchenpatrons, des Hl. Jakobus des Ă&#x201E;lteren, kehrt die im vergangenen Jahr restaurierte JakobusStatue nach der Ă&#x153;berwinterung im Bundesdenkmalamt in Wien nach Bludesch zurĂźck. Das ist Anlass, den PfarreiangehĂśrigen und sonstigen Interessierten die einmalige Gelegenheit zu geben, das restaurierte Kunstwerk aus der Nähe in Augenschein zu nehmen. Wann/Wo: Sonntag, 20. Juli, ab 8.30 Uhr bis 9 Uhr und nach der Messfeier im Kirchenraum. Die RĂźckkehr wird im Rahmen des Gottesdienstes am 20. Juli um 9 Uhr besonders gewĂźrdigt werden. Danach lädt die Pfarre am Kirchplatz zur gemeinsamen Agape. Die Messe wird durch den feierlichen Gesang des Kirchenchores umrahmt. Die Restaurierung der Statue ist ďŹ nanziert, fĂźr weitere Kosten wie Wetterschutz, GerĂźst, Montage werden bei der Agape gerne freiwillige Spenden entgegengenommen. Bereiten wir dem â&#x20AC;&#x17E;Heimkehrerâ&#x20AC;&#x153; ein herzliches Willkomm. Dieser wird in weiterer Folge von seinem gewohnten Platz hoch an der Ostfassade auf das Dorf blicken.
Foto: Bundesdenkmalamt Wien
Sie haben mindestens zehn Mal in der Energieregion Blumenegg eingekauft und ihren Weg mit dem Fahrrad, zu FuĂ&#x; oder mit Ăśffentlichen Verkehrsmitteln zurĂźckgelegt. Bis zum 1.Juli wurden insgesamt 220 vollständig ausgefĂźllte Stempelpässe in den Partnerbetrieben oder in den Gemeindeämtern abgegeben. Ă&#x153;ber den Hauptpreis, einer VVV â&#x20AC;&#x201C; Jahreskarte im Wert von Euro 365,- darf sich nun Peter Gerstgrasser aus ThĂźringen freuen. AuĂ&#x;erdem haben die insgesamt 58 teilnehmenden Nahversorger und Dienstleister weitere attraktive Preise gespendet, die unter allen Teilnehmern verlost wurden. Die e5 Teammitglieder werden diese nun an die Gewinner Ăźbergeben. â&#x20AC;&#x17E;Ein herzlichen Dank gilt den 58 Betrieben und bei allen Blumenegger die mitgemacht habenâ&#x20AC;?, freut sich der Sprecher der Energieregion Blumenegg Michael Tinkhauser Ăźber den groĂ&#x;en Erfolg. â&#x20AC;&#x17E;220 volle Stempelpässe â&#x20AC;&#x201C; das sind 2200 umweltfreundliche Wege und 2200 Einkäufe in der Energieregion Blumeneggâ&#x20AC;&#x153;, rechnet das Energieteam vor.
Freitag, 18. Juli 2014
34 Pfarre St. Jakob Bludesch
Gemeinde Bludesch
Kirchliche Nachrichten
Illegale Müllablagerungen im Gemeindegebiet
Freitag, 18. Juli: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Sonntag, 20. Juli – Patrozinium unserer Pfarrkirche, 9 Uhr Festgottesdienst, musikalisch gestaltet von unserem Kirchenchor, anschließend Agape. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Abendmesse. Mittwoch, 23. Juli Hl. Birgitta von Schweden, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester. Freitag, 25. Juli Hl. Apostel Jakobus der Ältere, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Sonntag, 27. Juli – 17. Sonntag im Jahreskreis, Christophorus-Sonntag, 9 Uhr Hauptgottesdienst, anschließend Fahrzeugsegnung auf dem der Kirche zugewandten Teil des Hofer-Parkplatzes. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Abendmesse. An diesem Sonntag wird das Opfer für die MIVA eingehoben: Unter dem Motto „Ein Zehntel Cent pro unfallfrei gefahrenem Kilometer“ bittet die MIVA um eine Spende, damit für die jungen Kirchen und für Projekte der Entwicklungsarbeit Fahrzeuge gekauft werden können. Pfarrbüro geschlossen Das Pfarrbüro bleibt noch bis einschließlich 29. Juli 2014 geschlossen. In dringenden Fällen wenden Sie sich bitte an das Pfarramt Ludesch (Tel. 3383 oder 0664 / 22 59 128).
Gemeinde Bludesch
Straßensperre im Bereich der St. Nikolauskirche (Solisten der Wiener Symphoniker) – Sonntag, 20.07.2014 Aufgrund einer Veranstaltung (Solisten der Wiener Symphoniker – Geschichte vom Soldaten in der Nikolauskirche) werden im Bereich der St. Nikolauskirche die öffentlichen Verkehrsflächen am Sonntag, den 20.07.2014 in der Zeit von cirka 16 Uhr bis 20 Uhr gesperrt. Besucher werden ersucht, die öffentlichen Parkplätze und nicht Privatparkplätze der anliegenden Bewohner (Besitzstörung) zu nutzen.
Gemeinde Bludesch
Spielraumkonzept Bludesch Dreizehn Jugendliche aus Bludesch und Gais nahmen an diesem Treffen zum Thema Spielraumkonzept teil. Am 11. Juli 2014 lud die Gemeinde Bludesch gemeinsam mit der JugendKulturArbeit Walgau ins Tennishüsle ein, um Ideen und Wünsche der jungen Mitbürger zum Thema Freiräume für die Jugend zu sammeln. Bürgermeister Michael Tinkhauser und Brigitte Noack von StadtLand nahmen sich Zeit, die Anliegen der jungen Generation aufzunehmen. Fragen wie „Wo halten sich Jugendliche in Bludesch auf?“ oder „Welche Wünsche sollte der neue Jugendraum erfüllen“ wurden detailliert besprochen. Ebenso wurden der Sportplatz, eine Grillstelle und ein Zeltplatz thematisiert. Während den Ausarbeitungen gesellten sich weitere 8 Jugendliche aus den umliegenden Gemeinden dazu. Zum Ausklang verwöhnte DJ Marco K. die Teilnehmer mit elektronischen Klängen, während die Jugendlichen von der JKA Walgau zu Limo, Wurst und Brot eingeladen waren.
Leider musste in letzter Zeit wieder vermehrt festgestellt werden, dass es zu illegalen Müllablagerungen im Gemeindegebiet gekommen ist. In diesem Zusammenhang weisen wir darauf hin, dass in Zusammenarbeit mit der Bezirkshauptmannschaft Bludenz (Strafabteilung) gegen jede illegale Müllablagerung vorgegangen wird.
Krankenpflegeverein Bludesch
Seminarvortrag Samstag, 16. Aug. 2014 – 17 bis 20 Uhr im Kindergarten-Kursraum in Bludesch „Menschenkenntnis von Kopf bis Fuß“ Das Gesicht - die Landkarte unseres Lebens – lesen lernen. Referentin Anna Maria Schneider, dipl. Psycho-Physio-Gnomikerin aus Heidelberg: „Emotionale Bedürfnisse wollen erkannt werden.“ Eigene Ressourcen, aber auch Potential im Mitmenschen entdecken lernen. Hilfreich im Umgang miteinander und in der erfolgreichen Entscheidungsfindung in sämtlichen Lebenslagen. Die Referentin – seit über 20 Jahren in der Erwachsenenbildung tätig – bietet auf Wunsch am Sonntag, dem 17. Aug. 2014 auch Einzelsitzungen an. Weitere Infos und verbindliche Anmeldungen bis spätestens Ende Juli 2014: Anni Mathes – Tel. 0650/224 0956, E-Mail anni.mathes@gmx.at. Mit der Einzahlung des Seminarpreises sichern Sie sich Ihre Teilnahme: Raiba Walgau-Großwalsertal, BIC RVVGAT2B458, IBAN AT743745 8000 0381 6832 Zielgruppen: Alle interessierten Menschen, welche die Kommunikation verbessern wollen, Eltern, Führungskräfte, KindergärtnerInnen, Lehrpersonen. Seminarpreis bei mindestens 20 – 25 TeilnehmerInnen: 55 Euro pro Person.
Pensionistenverein Bludesch
$XVÁXJ LQ GHQ 2GHQZDOG Am 29.Juni 2014 fuhren 22 Pensionistinnen und Pensionisten von Bludesch Richtung Deutschland. Das Ziel war Scharbach im Odenwald. Die Anfahrt über die Hochstraße im Schwarzwald unterbrachen wir beim Mummelsee – ein bedeutendes Ausflugziel für Rheinländer. In Baden – Baden machten wir einen längeren Aufenthalt. Wir spazierten durch die herrlichen Parkanlagen, die berühmten Promenaden und fühlten das Flair dieser Stadt. Am Abend erreichten wir unser Hotel, das sich durch eine exzellente Küche, schöne Zimmer und durch eine familiäre Führung auszeichnet. Am nächsten Tag besuchten wir Heidelberg. Wir durchwanderten mit unserem Reiseleiter Martin die Altstadt und besuchten das Schloss mit der Apotheke aus dem späten Mittelalter. An den folgenden zwei Tagen erkundeten wir mit der Gästeführerin Brigitte den Odenwald. Höhepunkte waren das Deutsche ElfenbeinMuseum in Erbach, die Städtchen Weinheim, Heppenheim, Michel-
Freitag, 18. Juli 2014 stadt…(echte Schmuckkästen). Die Fahrt durch den Odenwald mit den bewaldeten Hügeln, weiten Wiesen, einzelnen Äckern und mit den sauberen Ortschaften zeigte uns eine Urlaubsgegend für Ruhesuchende. Der Besuch des Klosters Lorsch - UNESCO Weltkulturerbe – versetzte uns ins 7.Jhd. Am letzten Tag unserer Reise besuchten wir Ladenburg. Zur Römerzeit war es eine bedeutende Stadt mit 5.000 Einwohnern. Hier hatten wir eine interessante Stadtführung. Der historische Ortskern besticht durch eine geschlossene Architektur aus dem 14. bis 16.Jhdt. Hier wirkte Ing. Karl Benz. Wir bestaunten sein erstes Auto im Museum. Gleichzeitig erfuhren wir eine sehr spannende und bewegte Lebensgeschichte dieses Erfinders. Abschließend machten wir eine Schifffahrt von Heidelberg durch das Neckartal bis Neckarsteinach. Es war wieder ein interessanter und schöner fünftägiger Ausflug. Herzlichen Dank an die Firma Haueis sowie an unserem Obmann Oswald für die gute Organisation und dem umsichtigen Fahrer Brani.
35 Am Sonntag fand eine Festmesse in der Pfarrkirche St. Jakob statt. Beim anschließenden Frühschoppen mit dem BMV Bludesch und den Bargetz Zwillingen herrschte bereits wieder ausgelassende Partystimmung. Wir bedanken uns bei allen treuen Besuchern, Helfern und Gönnern sowie unseren großzügigen Sponsoren, die dieses Fest auch heuer wieder zu einem tollen Erlebnis für alle Gäste und uns Feuerwehrkameraden gemacht haben. Ein besonderer Dank gebührt jedem einzelnen Mitglied der Feuerwehr und der Feuerwehrjugend, das mit fleißiger und kameradschaftlicher Mitarbeit zum Erfolg des Festes beigetragen hat. News, Infos und Bilder der Feuerwehr und der Feuerwehrjugend unter www.feuerwehr-bludesch.com oder im Facebook unter „Ortsfeuerwehr Bludesch“.
Karateclub Blumenegg
1. Kyu-Prüfung am 28. Juni in Höchst Die beiden Karatekas Elke Kaiser und Jürgen Berchtel traten am 28.Juni zur 1. Kyu-Prüfung vor die Prüfungskommission des Karate Vorarlberg. Nach monatelangen Vorbereitungstrainings haben beide Sportler die Prüfung zum 1. Kyu bestanden. Die Trainer und der Vorstand gratulieren herzlich zur bestandenen Prüfung.
Ortsfeuerwehr Bludesch
Bludesch feierte beim Florianifest 2014 Die OF Bludesch wurde heuer von Petrus mit viel Wetterglück belohnt und so erlebten die zahlreichen Gäste beim Florianifest 2014 zwei trockene und gelungene Festtage! Am Samstag vergnügte sich der Nachwuchs beim Kinderschminken, dem Ballonkatapult und auf der Hupfburg. Die 5 Silberdisteln eröffneten das Programm im Festzelt und luden Jung & Alt - gewohnt schwungvoll - zum Mitsingen und Mitschunkeln ein. Die Feuerwehrjugend zeigte, dass man auch „Spaß mit Maß“ haben kann und mixte wunderbare alkoholfreie Cocktails. Rechtzeitig zum Sonnenuntergang spielten die Bargetz Zwillinge auf und bis weit in die Nacht hielt es keinen auf den Sitzen. Im Grünen genoss man ein „Achtile“ aus der Weinlaube oder verfolgte das WMSpiel. Bis in die Morgenstunden wurde dann noch in der Florianibar getanzt und gesungen.
Thüringen Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211 Mitteilungen aus der Gemeinde
Seniorenbund Thüringen
Ilga Schneider feierte ihren 90. Geburtstag. Kinder und viele Freunde gratulierten Ilga zu diesem hohen Geburtstag. Auch der Seniorenbund gesellte sich zu den Gratulanten und gratulierte der Jubilarin auf das Herzlichste. Glück und Segenswünsche und noch viele Jahre in Gesundheit wünschen wir von Herzen. Dass sich die Jubilarin, die aus dem Walsertal stammt noch immer an ihre alte Heimat erinnert, ist ein Zeichen besonderer Verbundenheit mit dem Begriff „Hemat“. Ilga war eine sehr fleißige Teilnehmerin an den Ausflügen des Seniorenbundes. Hier zeigte es sich, dass sie dem Neuen nicht verschlossen blieb. Nun kann sie die großen Reisen nicht mehr antreten, doch in der Erinnerung sind diese Erlebnisse eine wertvolle Hilfe. Mach bitte bei den kleinen Ausflügen mit, dann haben wir noch viel zu erleben.Bleib wie du bist und alles Gute!
Freitag, 18. Juli 2014
36 Pfarre St. Stephan Thüringen
Kirchliche Nachrichten Samstag, 19. Juli: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 20. Juli: 16. So im Jk. – 9.30 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Mittwoch, 23. Juli: 8 Uhr Hl. Messe in der St. Annakirche Donnerstag, 24. Juli: 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 19 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche Samstag, 26. Juli: 14 Uhr Taufe von Rafael Purtscher in der St. Annakirche, 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 27. Juli: 17. So. im Jk. - 9.30 Uhr – Sonntagsmesse mit Patrozinium St. Anna am Lindenplatz – bei Regen in der St. Annakirche 19 Uhr Friedensandacht in Gedenken an den Beginn des 1. Weltkrieges am Kriegerdenkmal Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. St. Anna Kirchturm Schindelaktion Die St. Anna Kirche hat ein ehrwürdiges Alter und wurde in den Jahren 1990-1993 hervorragend restauriert. Trotzdem sind beständig kleinere Reparaturarbeiten notwendig. Jetzt ist es der „Kragen“ des Kirchturms (Schindelkranz bei den Schallfenstern) und der Zwiebelturmansatz die erneuert werden müssen. Es ist auch noch nicht ganz absehbar, ob in diesem Zuge weitere Sanierungsmaßnahmen am Turmdach notwendig sind. Auch die Eingerüstung verursacht hohe Kosten. Daher starten wir eine „Schindelaktion für die St. Anna Kirche“. Beim St. Anna Patrozinium, 26. und 27. Juli (Samstag und Sonntag) können nach dem Gottesdienst neue Schindeln für die Restaurierung um Euro 10,-- gesponsert und signiert werden. Jeder Käufer kann seinen Namen auf der Rückseite der Schindel vermerken. Zudem ist die Schindelaktion im Juli und August mittwochs zu Bürozeiten im Pfarrbüro möglich. Wir hoffen auf großzügige Unterstützung durch die „Thürger“ und natürlich auch alle anderen!
ge waren vor allen die Kindertrachtengruppe Raggal. Unser Geschäftsführer Franz Himmer begrüßte die Gäste und die zahlreichen Ehrengäste, allen voran Landeshauptmann Markus Wallner, der sich viel Zeit nahm, mit den Seniorinnen und Senioren in Kontakt zu kommen. Auch Senioren möchten flott und sportlich erscheinen, darum gab es eine Modeschau vom Modegeschäft Emmi Schenk Die Stimmung war sehr gut und die Zeit verflog im Nu! Zeit, die man mit Freunden verbringt ist wertvoll angelegt, so war auch dieses Treffen ein wertvoller Beitrag für die Freundschaften.
Pfadfinder Thüringen
Schaulager – Das Schiff segelt weiter, die Crew sagt Danke Am vergangenen Samstag bildete der Festakt mit offenem Lagerfeuer den Abschluss einer actionreichen Woche für die Pfadfinder Thüringen. Das Schaulager bot ein buntes Programm für die Kinder und Jugendlichen und lockte zahlreiche Besucher zu den verschiedenen Events. Wir möchten uns auf diesem Weg bei unseren Sponsoren, alle den freiwilligen Helfern und für die zahlreichen Spenden und Unterstützungen bedanken. Ein Dank gilt auch all jenen die dem Wetter trotzen und mit uns feierten, aber auch den Anrainern die manch eine nächtliche Unruhe duldeten. Wir blicken auf eine unvergessliche Woche zurück und freuen uns auf weitere 50 Jahre Pfadfinder in Thüringen. Bilder vom gesamten Schaulager und weitere Informationen findet ihr auf unserer Homepage (www.pfadfinder-thueringen.at).
Sommerregelung: Pfarrbüro – Öffnungszeiten Das Pfarrbüro ist in den Sommermonaten Juli und August nur am Mittwoch von 9 bis 11 Uhr für den Parteienverkehr geöffnet. Achtung: Am Mittwoch, 23. Juli ist das Pfarrbüro nicht besetzt! Sollten Sie bei einem Sterbefall im Juli niemanden im Pfarrbüro erreichen, dann rufen Sie bitte die Pfarrsekretärin Anna Rauch an T: 0680/2469920 Notfallnummer der Region: 664/2259128 Pfarre St. Stephan, Thüringen Tel.: 05550/2308 E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Tel.: Pfr. Mihai Horvat – 0664/2259128 Homepage: http://pfarre.thuerig.at Öffnungszeiten: Di, Mi und Do von 9 – 11 Uhr
Jugendtreff Thüringen
Soundcheck vier
Landestreffen
Der Jugendtreff Thüringen lädt am 29. August zum vierten Mal zum Charity Open Air „Soundcheck“ ein. An diesem Abend spielen ab 18.30 fünf Bands auf dem Vorplatz der ehemaligen Tisca. Das Event wird ehrenamtlich vom Leitungsteam Emmi und Markus Fischer mit den Jugendlichen organisiert. Die Einnahmen kommen einem an Knochenkrebs erkrankten Kind zugute.
Das Landestreffen in Fontanella war ein richtiges Heimatfest. Ausgerichtet und gut organisiert wurde es von der Trachtenkapelle Fontanella. Viele Bekannte aus allen Tälern unseres Landes, konnten sich treffen. Ein schönes Programm, das allen gefiel, boten die Veranstalter auf. Die Lieblin-
Jugendtreff Vor 7 Jahren gründeten Emmi und Markus Fischer einen Treff für Jugendliche, um ihnen einen Ort der Möglichkeit zu bieten, einen Teil ihrer Freizeit gemeinsam mit Gleichaltrigen zu gestalten. Jede Woche gibt es hierzu am Freitag für zehn bis dreizehnjährige von 17.00 - 19.30 Uhr die Möglichkeit und am Samstag für die ab 13 - jährigen von 19.30 bis 22 Uhr. Hier ist jeder willkommen, ob einfach nur kurz zum Abhängen, Musik hören oder zum Billiardspielen. Gelegentlich gibt es
Seniorenbund Thüringen
Freitag, 18. Juli 2014
37 Besetzung: Helga Pedross - Sprecherin Matthias Honeck – Violine Gerald Pachinger - Klarinette Heinrich Bruckner – Trompete Wolfgang Pfistermüller - Posaune Richard Galler – Fagott Ivailo Iordanov – Kontrabass Dieter Seiler – Schlagwerk
Sichtlich wohl fühlen sich die Jugendlichen im Jugendtreff. auch gemeinsame Outdooraktivitäten, für die sich die Jugendlichen, je nach Interesse, anmelden können. Zusätzlich gibt es viermal im Jahr eine „Polyjam - Veranstaltung“, welche lokalen Bands eine Plattform bietet. Emmi und Markus Fischer freuen sich über jeden der kommt. Mal sind es mehr, mal weniger. Wichtig ist uns, dass es im Dorf ein Zusatzangebot für Jugendliche gibt, welche nicht einem Verein angehören. Dass dieses Angebot auch gerne angenommen wird, zeigt dass der Treff seit mehreren Jahren Bestand hat.
Bei allen Vorarlberger Sparkassen, bei allen Raiffeisenbanken, unter www. laendleticket.com sowie unter www. oeticket.com oder direkt beim Veranstalter. Eintritt: 20 Euro/ Vorverkauf 18 Euro Weitere Informationen unter www. villa-falkenhorst.at
Neueröffnung
Physiotherapie Kristina Rusch „Geschichten vom Soldaten“ – Igor Strawinsky Sonntag, 20.07.2014, 17 Uhr, Nikolauskirche Bludesch In Zusammenarbeit mit der Gemeinde Bludesch bringen wir die „Geschichten vom Soldaten“ von Igor Strawinsky in der Nikolauskirche Bludesch mit „Solisten der Wiener Symphoniker“ zur Aufführung. Es ist die Geschichte vom Soldaten, der seine Seele (symbolisiert durch eine Geige) an den Teufel verliert, um Ruhm und Reichtum zu erlangen. Die Handlung beschränkt sich auf vier Figuren: den Erzähler, der fast den gesamten Text und einen Teil der Dialoge vorträgt, den Soldaten, den Teufel und die tanzende Prinzessin. Dazu komponierte Strawinsky eine Partitur für 7 Instrumente.
Am 04.07.2014 fand ein feierlicher Umtrunk anlässlich der Neueröffnung meiner Physiotherapiepraxis in der Walgaustraße 63 statt. Unter den Gästen fanden sich neben Bgm. Mag. Harald Witwer auch Ärzte, Kollegen, Freunde und Verwandte sowie Nachbarn ein. Nun freue ich mich darauf, Ihnen als Vertragsphysiotherapeutin aller Krankenkassen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Zu meinen Spezialisierungen der vergangenen 9 Jahren gehören neben der klassischen Physiotherapie auch die Lymphdrainage sowie die Behandlung von Skoliosen (Wirbelsäulenverkrümmungen) und die Behandlung nach dem Spiraldynamischen Konzept. Meine Praxis ist für Sie von Mo-Fr geöffnet. Termine können gerne unter der Telefonnummer 20 488 vereinbart werden. Sollten sich Fragen ergeben, bin ich unter der Telefonnummer 20488 erreichbar, Kristina Rusch
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„Solisten der Wiener Symphoniker“
Freitag, 18. Juli 2014
38 Ortsfeuerwehr Thüringen
Erfolgreiche Wettkampfsaison Mit den Nassbewerben des Bezirks Bludenz, die in diesem Jahr in Göfis ausgetragen wurden, ging für die beiden Wettkampfgruppen der Ortsfeuerwehr Thüringen eine lange Saison zu Ende. Bereits im Mai nahmen beide Gruppen an den Kuppelcups in Blons und Nenzing teil. Die „Kupplungs-Killer“ unter ihrem Kommandanten Lukas Fink konzentrierten sich anschließend auf die Landesbewerbe in Alberschwende, an denen sie erfolgreich teilnahmen und Abzeichen in den Klassen Bronze A und BFLA Bronze A erringen konnten. Bei der Wettkampfgruppe „Klä fies“ lag der Fokus wieder ganz auf den Bezirksbewerben, was sich bezahlt machte: Mit einem fehlerfreien Lauf und einer Zeit von 46,58 Sekunden sicherte sich die Gruppe den großartigen zweiten Rang in der Klasse A. Auch im Finale der besten sechs Gruppen erreichte die Truppe um Gruppenkommandant Hubert Bischof – trotz 10 Fehlerpunkte – den zweiten Platz. Ein großes Dankeschön gilt allen Schlachtenbummlern unserer Wettkampfgruppen, die sie lautstark unterstützten. Beide Gruppen werden auch im nächsten Jahr voll angreifen, damit ihre Fans wieder Grund zum Jubeln haben.
Ludesch Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221 Mitteilungen aus der Gemeinde
Samstag, 19. Juli: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse 16. Sonntag i. Jk., 20. Juli: 9 Uhr Sonntagsmesse Montag, 21. Juli: 8 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 22. Juli: 19 Uhr Hl. Messe in der St. Martinskirche Mittwoch, 23. Juli: 19 Uhr Abendlob, anschl. stille Anbetung Donnerstag, 24. Juli: 19 Uhr Hl. Messe, hernach Anbetung und Beichtgelegenheit Freitag, 25. Juli: 8 Uhr Hl. Messe Samstag, 26. Juli: 14.30 Uhr Trauung von Waldhauser Michael und Rischl Nina in der Pfarrkirche, 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Pfarre St. Sebastian, Ludesch Tel. 05550-3383; 06642259128 E-Mail: pfarre.ludesch@aon.at ; Homepage: www.pfarre-ludesch.at
Biosphärenpark Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: DIin Ruth Moser Thüringerberg, 05550/20360, moser@grosseswalsertal.at
Alp- und Wanderbusse Bis zum 21. September 2014 verkehren die Alpbusse täglich abwechselnd zu den Alpen Sentum, Oberüberluth, Zafern, Steris, Ischkarnei, zur Gaßner Alpe und am Samstag sowie an Sonn- und Feiertagen zur Alpe Klesenza. Fahrplan zum Download, sowie Anmeldung: www.alpbus.grosseswalsertal.at
Kath. Pfarramt Ludesch
Kirchliche Nachrichten Das Pfarrbüro ist vom 14. Juli bis einschl. 28. Juli geschlossen. In dringenden Fällen erreichen Sie uns unter der Tel. Nr. 5550 3383 oder 6642259128.
Seewaldsee – Bummelzug Der Seewaldsee Bummelzug bringt Sie mehrmals täglich von Fontanella-Säge zum Seewaldsee und zurück. Fahrplan und Fahrpreise: www.seewaldsee.at
Genusswandern im Großen Walsertal
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Der handliche Wanderführer (Format 12 x 18,5 cm, 96 Seiten) beschreibt 25 genussvolle Wanderungen im Großen Walsertal. Mit Hintergrundinformationen zum Biosphärenpark, Informationen zur Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln und zu Einkehrmöglichkeiten auf den Alpen und in den Dörfern ist das Buch ein ausgezeichneter Begleiter für alle, die sich mit Zeit zum Verweilen auf die Schönheiten des Großen Walsertals einlassen wollen. Der Wanderführer ist zum Preis von 12,50 Euro (bei Postversand zuzüglich Porto) im Biosphärenparkbüro in Thüringerberg sowie im Tourismusbüro Raggal und im HausWalserstolz in Sonntag erhältlich.
Freitag, 18. Juli 2014
Open Air Kino Hast du Lust auf einer riesigen Leinwand, umgeben von unserer wunderschönen Natur und vor allem mit ganz viel Popcorn einen spannenden Film zu sehen?? Der Jugendausschuss lädt alle zum traditionellen „Open Air Kino“ auf dem Fußballplatz in Garsella ein! Wann: 18. Juli 2015 Uhrzeit: 20.15 Uhr Eintritt: 2 Euro (für Popcorn und eine Limo) Der Film wird vor Ort abgestimmt! Keine Altersbeschränkung! Wir freuen uns auf dein Kommen! Der Jugendausschuss Großes Walsertal
Alpwanderung GHV +HLPDWSÁHJHYHUHLQ
39 Einkehr mit musikalsicher Begleitung runden das Klangerlebnis ab. Termine: jeden Freitag im Juli und August Treffpunkt: 17.30 Uhr, Talstation Seilbahnen Sonntag Beitrag: 59 Euro pro Person inkl. Führung, Aperitif und Menü im Seilbahnstüble und einem Getränk, exklusive Berg- und Talfahrt; An der Bahn ist die Bregenzerwaldcard gültig. Anmeldung: Tel.: 05554 / 51 50 oder info@walsertal.at Infoabend der Bergrettung Lassen Sie sich von der Bergrettung schulen, damit Sie sicher und mit gutem Gefühl die nächsten Gipfel besteigen können. Termine: Montag, 21. und 28. Juli 2014 Treffpunkt: 20 Uhr, Bergrettungsheim Raggal, Nr. 157 Beitrag: Eintritt frei Raggaler „Firobad” Dorfabend mit der Trachtengruppe Raggal, dem Musikverein Frassenecho, der Jungmusik Raggal und den Alphornbläsern Raggal. Termin: Freitag, 25. Juli 2014 Ort: 20.30 Uhr, Walserhalle Raggal
Die diesjährige Wanderung mit Werner Vogt führt uns in das Maisäßgebiet Faschina und auf die Stafelalpe. Dem Begleiter gelingt es ausgezeichnet geschichtliche Tatsachen und Veränderungen für alle verständlich darzulegen. Damit die Teilnahme auch für Ältere oder eingeschränkt Gehfähige möglich ist, werden Transporte bis zur Stafelalpe und von dort zur Franz Josef Hütte und zurück organisiert. Termin: Samstag, 26. Juli 2014 Treffpunkt: 9:30 Uhr Passhöhe Faschina, Ankunft Landbus L 77 um 9.23 Uhr Bei unsicherer Witterung Auskunft unter Tel.: 0664 1053896
Veranstaltungen aus dem Frühling – Sommer – Herbst Programm 2014 BERGaktiv Großes Walsertal geführte Wanderungen Fr, 18.7. Natur-Atelier „steinreich und kunterbunt“ (für Familien + Kinder) Mi, 23.7. 7 Uhr Rund um die Rote Wand Fr, 25.7. Familienwanderung Ludescherberg Di, 29.7. 9 Uhr Kernzone Kirschwald — Ischkarnei — Oberüberlut Mi, 30.7. 9 Uhr Alpen-Sagen-Wanderung Wöchentlich Mo jeden, 10 Uhr Halbtageswanderung im Gebiet Damüls Di jeden, 9:30 Uhr Unterwegs am Blumen-Wander-Lehrpfad Mi jeden, 13 Uhr Entdeckungsreise in der Natur „Natur und Abenteuer“ Do jeden, 9 Uhr Gebirgswanderung auf den Spuren der Walser Do jeden, je nach Sommerzeit zwischen 19 und 17:30 Uhr Sonnenuntergangswanderung Hoher Fraßen Sa jeden, ca. 3 Uhr Sonnenaufgangswanderung auf das Zafernhorn So jeden, 13:30 Uhr Geschichtliche Wasserwanderung Tourenbeschreibungen: www.grosseswalsertal.at/bergaktiv Anmeldung für alle BERGaktiv Wanderungen: jeweils bis zum Vortag, 20 Uhr, Tel.: 0664 / 58 52 735 oder bergaktiv @gmail.com Klang-Genuss Die kleine Nachtmusik des Echos Der Klangraum-Weg in Sonntag-Stein bietet leisen Tönen eine große Bühne. Ein kleines Konzert an der Echowand und eine gemütliche
Kunst- und Kulturverein Scheune Lehen 23. - 25.7. Radierung — Kupferdruck 21. - 26.7. Raku — Erde und Feuer 1. - 3.8. Feldenkrais und Keramik, Bewusstheit durch Bewegung Anmeldung und Information: Kunst- und Kulturverein Scheune Lehen, T 05550 / 38 01 oder Tel.: 0676 / 35 02 886, kulturverein@scheune-lehen.at, www.scheune-lehen.at Öffnungszeiten Museen Heimatmuseum Großes Walsertal in Sonntag Sonntag und Donnerstag 14 bis 17 Uhr Puppenmuseum in Blons Sonntag 14 bis 16 Uhr Kulisse Pfarrhof in Damüls Ausstellung Wälder.Walser.Wintersport Dienstag und Freitag 14 bis 17 Uhr Wöchentliche Veranstaltungen Mo jeden, 11 Uhr, Führung Propstei St. Gerold Di jeden, 20 Uhr Sturmlaternenwanderung über den Wiesweg, Treffpunkt Hotel Nova Raggal Di jeden, 9 Uhr Frühstück auf dem Maisäß Unterüberlut, Anmeldung bis 13 Uhr am Vortag: Tel.: 05522 / 70 444 Di jeden, 7 - 10.30 Uhr Bauernfrühstück am Zafernmaisäß, Mi jeden, 9.30 Uhr Älplerfrühstück auf der Alpe Steris, Sonderfahrt der Seilbahnen Sonntag um 8 Uhr, Alpbusanmeldung www.alpbus. grosseswalsertal.at oder Tel.: 05522 / 83 951 - 74 10 Fr jeden, 18.30 Uhr Raggaler Genusswanderung, Anmeldung Tel.: 05553 / 386 Fr jeden, 17.30 Uhr Klang-Genuss So jeden, Brunch am See, 9 bis 11 Uhr, Seestüble am Seewaldsee, 16 Euro Erwachsene, 8 Euro Kinder bis 12 Jahre, Kinder bis 4 Jahre frei, Anmeldung: Tel.: 0699 / 10 97 33 07 Weitere Informationen und Termine: www.grosseswalsertal.at/ events
Freitag, 18. Juli 2014
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Blons Bürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755 Mitteilungen aus der Gemeinde
Sommer Aktiv Tage 2014
Aufführung Musical Die Kinder haben im Rahmen der Sommer Aktiv Tage 2014 kräftig mit Bettina und Barbara geprobt und laden zur Aufführung des Musicals „Die Heilung des Gelähmten“ am Freitag, dem 18. Juli 2014 um 18 Uhr in die Propsteikirche, St. Gerold herzlich ein. Dauer ca. 30 min Eintritt ist frei Auf euer Kommen freuen sich die Kinder mit Bettina und Barbara und das Organisationsteam der Sommer Aktiv Tage Blons und St. Gerold
Harry Prünster sowie den Scherzachtaler und dem Trio „Junge Power“. Obwohl das Wetter nicht ganz so mitgespielt hat, durften wir einen wunderschönen Festumzug miterleben. Alle Mitwirkenden der 22 Gruppen waren mit Begeisterung dabei und ließen sich ihren Auftritt auch wegen des schlechten Wetters nicht nehmen. Anschließend gab es einen gemütlichen Festausklang mit dem Trio „Junge Power“. Besonders gefreut hat uns die zahlreichen positiven Rückmeldungen bezüglich der Organisation und Ablauf unseres Festes. Dies haben wir vor allem dem guten Zusammenhalt und der Teamarbeit der Musikantinnen und Musikanten der Trachtenkapelle Fontanella zu verdanken. Nicht zu vergessen ist auch die Zusammenarbeit der ganzen Gemeinde. Es war schön mitzuerleben wie ein ganzes Dorf mitfiebert und mithilft um solch ein Fest auf die Beine zu stellen. Auch unseren freiwilligen Helfern sowie auch allen Sponsoren möchten wir ein großes Dankeschön aussprechen. Für ein Fest dieser Art braucht es viele Helfer und wir sind sehr froh darüber, dass sich so viele dazu bereit erklärt haben, uns zu unterstützen. Alles in allem war es ein sehr gelungenes Fest, das uns noch lange in Erinnerung bleiben wird.
Fontanella Bürgermeister: Werner Konzett, Tel. 05554/5215 Mitteilungen aus der Gemeinde
Musigfescht im Obergrecht Vom 11. bis 13. Juli 2014 feierten wir, die Trachtenkapelle Fontanella, unser 80-jähriges Bestandsjubiläum mit einem großen Fest in Fontanella. Mit dem 24. Landestreffen des Vorarlberger Seniorenbundes erzielten wir einen gelungenen Start für unser Fest. Die Besucheranzahl war über unseren Erwartungen, was uns besonders gefreut hat. Mit unserem Programm wurde für Abwechslung gesorgt, und somit war für jeden etwas dabei. In diesem Sinne, möchten wir uns bei allen Mitwirkenden dieses Nachmittags bedanken. Anschließend gab es eine traditionelle Festeröffnung mit dem Einmarsch der Musikvereine aus Bürs, Schlins, Au sowie dem Musikverein Eintracht Horgen e. V. Am Abend sorgte die Scherzachtaler Blasmusik für die gute Stimmung in unserem Festzelt. Auch am Samstag wurde unser Fest von zahlreichen Besuchern aufgesucht. Beim 4-Obad-Hock präsentierte die Blasmusikgruppe Lesanka ihr neues Programm „Deluxe“, was beim Publikum sehr gut ankam. Später heizten die jungen Zellberger im Festzelt nochmals so richtig ein. In der Bar und in unserer gemütlichen Weinlaube wurde noch bis in die frühen Morgenstunden gefeiert. Nach dem Festgottesdienst in der Pfarrkirche Fontanella gab es einen gelungenen Frühschoppen mit bester Unterhaltung durch
Sonntag Bürgermeister: Franz Ferdinand Türtscher, Tel. 05554/5204 Mitteilungen aus der Gemeinde
Erfolgreiche FeuerwehrBewerbssaison 2014 Mit großer Freude dürfen wir über eine äußerst erfolgreiche Bewerbssaison 2014 berichten. Heuer gaben wieder drei Bewerbsgruppen ihr Bestes und das intensive Training hat sich gelohnt. Stolz dürfen wir über den 3. und 9. Rang bei den Landesfeuerwehr Leistungsbewerben in Alberschwende und über den 3. und 5. Rang und den Bezirkssieg 2014 bei den Feuerwehr Nassleistungsbewerben in Göfis berichten. Wir gratulieren unseren drei Mannschaften recht herzlich und danken für ihren tollen Einsatz bei der Feuerwehr Sonntag.
Freitag, 18. Juli 2014
Thüringerberg Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417 Mitteilungen aus der Gemeinde
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Nüziders Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg
Umbau Bau- und Recyclinghof Nüziders
Kirchliche Nachrichten
Keine Wert- und Problemstoffannahme
Samstag, 19. Juli: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe, 1. Jahresgedenken für Engelbert Schnetzer Sonntag, 20. Juli: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 22. Juli: 7.30 Uhr Rosenkranzgebet, 8 Uhr Hl. Messe, das Pfarramt bleibt geschlossen Donnerstag, 24. Juli: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Hl. Messe, Gedenken für Helmut Hämmerle, das Pfarramt bleibt geschlossen Sonntag, 27. Juli: 8.45 Uhr Hl. Messe am Christophorus Sonntag, Kirchenopfer für die MIVA
Der Bau- und Recyclinghof bleibt in der Zeit vom 21.7.2014 - 22.8.2014 wegen Umbauarbeiten geschlossen. In dieser Zeit können keine Wertund Problemstoffe abgegeben werden. Wir bitten um Ihr Verständnis! Der Bürgermeister
Feuerwehr Thüringerberg
30. Nassleistungsbewerb 2014 Bezirk Bludenz Zum Abschluss der langen Wettkampfsaison fand in Göfis vom 11. bis 13. Juli 2014 der 30. Nassleistungsbewerb der Bezirke Bludenz, Feldkirch und Dornbirn statt. Unsere Feuerwehr war gleich mit drei Wettkampfgruppen erfolgreich vertreten. Die Gruppe Thüringerberg 2 mit Bischof Manfred, Burtscher Franz, Burtscher German, Burtscher Peter, Dobler Albert, Konzett Klaus, Pfister Siegfried, Pfister Walter und Stark Xaver erreichte in der Klasse B (mit Alterspunkten) den sensationellen 1. Rang. Gruppe Thüringerberg 1 kam ins Finale und legten dort mit einer Zeit von 43,99 Sekunden die Latte für die fünf anderen Gruppen im Finale sehr hoch. Trotz den kassierten 20 Fehlerpunkten, reichte es dann noch für den sehr guten 5. Rang im Finale. Weiters startete die Gruppe Thüringerberg 3 in der Klasse A und errang den guten 16. Platz. Wir gratulieren unseren Kampfmannschaften für ihre tollen Leistungen! Auch den vielen Zuschauern aus unserer Dorfbevölkerung möchten wir für ihr Anfeuern herzlich danken! Die Feuerwehr Thüringerberg
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Freitag, 18. Juli 2014
42 Pfarrgemeinde Nüziders
Kirchliche Nachrichten Freitag, 18. Juli: 7.15 Uhr Hl. Messe Samstag, 19. Juli: 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 20. Juli, 16. Sonntag im Jahreskreis: 7.30 Uhr Hl. Messe, 9.30 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Hl. Messe Montag, 21. Juli: 7.15 Uhr Hl. Messe Dienstag, 22. Juli: 7.15 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 23. Juli: 19 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 24. Juli: 17 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum, 19 Uhr Jahrtag für Franz Tarmann Freitag, 25. Juli: 7.15 Uhr Hl. Messe Samstag, 26. Juli: 14 Uhr Taufe von Rui Carvalho de Sousa, 14.30 Uhr Taufe von Liam-Quentin Dorner. Wir wünschen beiden Familien Gottes reichen Segen! 19 Uhr Vorabendmesse Pfarrbüro: Tel. Nr. 5552/62456, Fax 5552/62456-4 E-mail: pfarramt.nueziders@aon.at Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr Unsere Pfarre ist ab sofort online: www.pfarre-nueziders.at
3IDGÀQGHU 1 ]LGHUV Wir die GuSp (Guides/Mädchen und Späher/Jungen im Alter von 10-13), Sabrina, Sarah, Pascal,Noel, Kevin und Julia, der Pfadfinder St. Viner Nüziders haben gerade Sommerlager. Trotz dem verregneten Wetter biwakieren und zelten wir draußen. Wir genießen die Zeit und haben sehr viel Spaß! Gut Pfad!
Freitag, 18. Juli 2014
Gemeinde Nüziders
Sommerferienprogramm 2014 Montag - Mittwoch, 21. – 23. Juli 2014, 9 – 12 Uhr KinderSommerZauberWerkstatt - Was macht Schneewittchen im Nüziger Wald? Bereits ausverkauft! Montag - Freitag, 28. Juli – 1. August 2014, 9 – 16.30 Uhr Abenteuer Sportcamp Die Kinder können sich in der vielseitigen Camp-Woche in den verschiedensten Sportarten austoben und dabei in viele neue Sportarten hineinschnuppern. Die Programmpalette reicht von spektakulären Highlights wie Kistenklettern oder diversen Geländespielen bis zu allen möglichen Ballspielen. Mit Spielwitz und immenser Kreativität gibt es traditionelle Teamsportarten wie Fußball, Hockey, Handball, Volleyball, Basketball in zahlreichen Variationen. Egal ob „Wackelpudding“, „Ketchup-Fleck“, „Lawine“ „Fliegender Holländer“, Kickboarding oder Sportarten aus aller Welt - Kindern im Alter von 6 - 14 Jahren wird Spaß an Sport und Bewegung vermittelt. Beim Mittagessen wird darauf geachtet, dass die Kinder durch eine ausgewogene Ernährung Energie für die Sportstunden haben. Weitere Informationen und Anmeldungen bitte direkt auf der Homepage www.abenteuer-sportcamp.at Dienstag 29. Juli bis Samstag 2. August Sommermusicalwoche mit Petra und Julia Großsteiner für Kinder von 6 bis 10 Jahre Gemeinsam werden wir eine Woche lang ein Musical erarbeiten, viel singen und musizieren. immer von 9 – 12 Uhr im Gemeindehaus Nüziders Abschluss-Matinee, Sonntag, 3. August 11 Uhr Kursbeitrag: 90 Euro inkl. Obstjause und Arbeitsmaterialien (Geschwisterrabatt 10 Euro) Anmeldung bis 21. Juli unter joyofmusic@gmx.at Montag - Mittwoch, 04. – 06. August 2014, 09 – 12.30 Uhr Sommer TANZ tage mit Marina Rützler Jungs und Mädels im Alter von 6 bis 14 Jahren aufgepasst! Coole Moves, fetzige Musik, tolle Tänze und jede Menge Spiel und Spaß erwartet euch bei den Sommertanztagen in Nüziders. Nach einem kurzen Warm up üben wir verschiedene Schritte quer durch den Raum und erlernen Schritt für Schritt eine tolle Choreografie. Marina Rützler studiert zeitgenössische Tanzpädagogik am Konservatorium Wien und freut sich auf einen tollen Workshop mit vielen TänzerInnen. Gruppe 1 (6-10 Jahre): 9 - 10.30 Uhr - Gruppe 2 (11-14 Jahre): 11 - 12.30 Uhr im Gymnastikraum der Sportmittelschule - Kursbeitrag: 15 Euro Anmeldung unter ruetzler.marina@tele2.at oder Tel. 0650 34 59 313 Dienstag, 12. August 2014, 9 – 12 Uhr Rund ums Pferd mit Adrian Juriatti Reiten und Co – den richtigen Umgang mit Pferden, Wichtiges über das Reiten und eine kleine Pferdekunde erwartet alle TeilnehmerInnen. Bei der Ranch in Nenzing erfahren Kinder ab 6 Jahren alles Wissenswerte rund um das Pferd und das Reiten. Mitzubringen sind Gummistiefel.
43 Kosten: 15 Euro – Jause inbegriffen. Treffpunkt: 8.30 Uhr bei der Bäckerei Begle - Bildung von Fahrgemeinschaften - www.ranch-nenzing.at Montag - Freitag, 18. – 22. August 2014, 9 – 12.30 Uhr 13. Nüziger Zirkuswoche mit Nano und seiner mobilen Zirkusschule Zirkusluft schnuppern und dabei viele tolle Erfahrungen machen ist die Devise. Auf dem Programm steht Jonglieren mit Bällen, Tüchern, Ringen und Keulen. Mit verschiedenen Geräten wie Diabolos, Pois, Flowersticks oder Einrad können Techniken erlernt und perfektioniert werden. Weiters erlernen die TeilnehmerInnen Balancieren auf dem Seil, der Laufkugel, Einrad, Hocheinrad und Trickräder fahren. Höhepunkt der Zirkuswoche ist die Abschlussveranstaltung, bei der die Eltern und Freunde eingeladen werden und das Erlernte vorgeführt wird. Für Kinder und Jugendliche von 7 – 15 Jahren Anmeldungen bitte direkt bei Christoph Heinzle unter Tel. 0650 59 95 665 (abends) oder zirkusnano@aon.at Mit freundlicher Unterstützung von: Emmi Österreich, Vorarlberger Kraftwerke AG, Volksbank Vorarlberg, Fil. Nüziders, Sparmarkt Nüziders
Tennisclub Nüziders
14. Abenteuer – Tenniscamp 2014 Der Nachwuchs des TC Nüziders startete letzte Woche mit dem bereits zum 14. Mal stattfindenden Abenteuer – Tenniscamp ins Ferienprogramm. Auf dem Programm standen wiederum einige absolut coole Highlights. Leider mussten wir aufgrund des schlechten Wetters das Tagesprogramm ändern. Für die 24 Kids war dies jedoch kein Grund die Köpfe hängen zu lassen. Unter der Leitung von Birgit Jenny und ihren Helfern Daniel Dittrich, Anja Oberbacher, Elena Jenny, Florina Plazonik und Tobias Jenny konnte dem Wetter getrotzt werden und die Regenwoche verwandelte sich auch beim Alternativprogramm in Spaß und Aktion. Den Abschlussabend am Tennisplatz, zu diesem alle Eltern und Geschwister zur Fotoshow eingeladen waren, genossen die Kids ebenso, wie Lagerfeuer, Stecklebrot und Würstle. Unsere Helferinnen überraschten die Kids mit feinen Cocktails. Danke den vielen Helfern die diese Woche ermöglicht haben, den Köchinnen Irmi und Susi, dem Wirteteam Bruni und Günter und unseren Sponsoren. Auf ein weiteres Highlight dürfen sich alle Freunde des TC Nüziders bei der 40-Jahrfeier am 18.und 19.Juli beim TC Nüziders freuen. Mehr Info´s unter: www.tcnueziders.at
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tionierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit bereits vorhandenen Erfahrungen im Zeichnen oder Malen einen offenen Zugang zu unterschiedlichen Techniken erhielten. Mannigfache künstlerische Aspekte sowie die Umsetzung eigener Gedanken förderten den kommunikativen Austausch untereinander. (bach)
Fünftägiges Kunstseminar mit Herbert Galehr in Nüziders
„aks“ initiierte Aquarell-Seminar In Kooperation mit der Redaktion des „Bludenzer Anzeiger“ initiierte der Verein aks (Arbeitskreis Sozialmedizin) ein fünftägiges Aquarell-Seminar unter der ehrenamtlichen Leitung von Herbert Galehr aus Nüziders. Der Verein aks wurde bereits 1964 gegründet und feierte vor wenigen Wochen sein fünfzigjähriges Bestehen in Götzis. Ziel des Vereins ist es, den Vorarlberger Menschen gemeinsam mit den niedergelassenen Ärztinnen- und Ärzten durch vorsorge- und sozialmedizinische Maßnahmen ein gesünderes und längeres Leben zu ermöglichen. Der Verein ist Ideenwerkstatt und Innovationsschmiede, er gibt die Strategie für die jeweiligen Standorte vor und begleitet diese bei der Umsetzung der vielfältigen Angebote. Der wissenschaftliche Beirat, der 1992 gegründet wurde, stellt sicher, dass die Programme des aks nach den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen geplant und durchgeführt werden. Parallel zur Prävention und Rehabilitation spielen die Themen Wissen und Bildung eine wesentliche Rolle.
Bildung und Wissen spielt im Rahmen unserer Angebote eine wesentliche Rolle. Herbert Galehr ist es in beneidenswerter Art und Weise gelungen, durch sein wertvolles ehrenamtliches Engagement, außergewöhnliche Kreativität und Kenntnis eindrucksvoll zu vermitteln. Paul Hahn, aks-Stellenleiter in Bludenz
Im Rahmen eines Bildungsprojekts initiierte Paul Hahn, aks-Stellenleiter am Standort Bludenz, ein Aquarell-Seminar, das in fünf aufeinanderfolgenden Einheiten angeboten wurde. Die Resonanz war beeindruckend und insgesamt elf Teilnehmerinnen und Teilnehmer folgten dem Ruf in die Galerie von Herbert Galehr nach Nüziders („Galehrie“ – www.galehrie.at), der seine profunden Kenntnisse ehrenamtlich zur Verfügung stellte. Der Künstler Herbert Galehr entwickelte sich seit den 1980er-Jahren zu einer bedeutenden Größe dies- und jenseits der heimischen Kunstszene im zeitgenössischen Surrealismus. Unzählige Ausstellungen und Vernissagen im gesamten Bundesgebiet, aktuell im Billard-Café „Köö“ in Bludenz, dokumentieren seit Jahren das kreative und unverwechselbare Schaffen, das vornehmlich in der malerischen Kulisse im eigenen Freilichtatelier in Nüziders vollbracht wird. Scheinbar tabulos experimentiert Galehr in teilweise absurden Welten, die keine Themen unberührt lassen. Der Betrachter gerät in Kontakt mit Emotionen und wird förmlich inspiriert, an den facettenreichen Inhalten teil zu haben. Ein Umstand, der auch im Rahmen des Aquarell-Seminars in Nüziders von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern augenscheinlich wahrgenommen wurde und demensprechend ambitioniert in die Tat umgesetzt wurde. Der Seminarinhalt umfasste in erster Linie Aquarelltechniken auf Papier. Die Seminarteilnehmer bestimmten Motive und Format selbst, spiegelten ihre eigenen Inspirationen wider und wurden dabei von Herbert Galehr aufmerksam und gleichermaßen motivierend unterstützt. Individuell oder in der Gruppe wurden Techniken demonstriert und unterschiedlichen Ansprüchen angepasst. Die Seminarteilnahme setzte keine Vorkenntnisse voraus, sodass sowohl der interessierte Neueinsteiger als auch ambi-
Bürserberg Bürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708 Mitteilungen aus der Gemeinde
Geburtstage 19.07. Vollstuber Otto (80); 23.07. Fritsche Lilli (69) Die Gemeinde Bürserberg gratuliert recht herzlich.
Dorfmusik Bürserberg lädt ein Die Dorfmusik Bürserberg lädt zu den Sommerkonzerten ins Heimatmuseum Bürserberg. Das gemütliche Ambiente im Museumsgarten und unterhaltsame Blasmusik versprechen einen gemütlichen Abend. Die Dorfmusikanten freuen sich auf viele Besucher. Samstag, 26. Juli (Dörflefest) Freitag, 1. August Freitag, 8. August Freitag, 22. August Beginn: 20:30 Uhr, Heimatmuseum Bürserberg Mit Bewirtung und freier Eintritt; Die Konzerte finden nur bei guter Witterung statt.
Foto: Werner Bachmann
Tschengla Bike 2014
Stolz nahmen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre Seminar-Zertifikate von Herbert Galehr entgegen.
Am Samstag, dem 23.08.2014 ist es wieder soweit! Das Tschengla Bike als Teil der Vorarlberger Mountainbike Hillclimb Cups fordert vom Start um 11 Uhr bei der Gemeinde Bürserberg bis Ziel beim neuen Bergrestaurant Frööd auf anspruchsvollen 12,7 km alle Biker heraus. Als Belohnung winken bei der Tombola tolle Preise wie eine Woche Urlaub im Ferienpark Landal, Tagesgesamtpakete für den Bikepark Brandnertal oder eine Brauereiführung im Fohrenburger Brauereierlebnis. Alle Infos und Anmeldung unter www.tschenglabike.at
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Schanzenzentrum Montafon Feierliche Eröffnung der Sportanlage in Tschagguns
Landeshauptmann Markus Wallner sprach beim Festakt von einer weiteren zukunftsorientierten Investition in die sehr gut ausgebaute Vorarlberger SportstättenInfrastruktur: "Die moderne Anlage eröffnet für das Sportland Vorarlberg, vor allem für die schisprunginteressierte Vorarlberger Jugend, eine Fülle vielversprechender Chancen und Perspektiven". Nordic Konzept Mit dem Schanzenzentrum Montafon Nordic ist das größte Sportstättenprojekt für das im Jänner 2015 in Vorarlberg und Liechtenstein stattfindende Europäische Olympische Winter-Jugendfestival (EYOF) fertiggestellt. Von den Projektpartnern – neben dem Land haben sich der Bund, der Stand Montafon, die Gemeinde Tschagguns und illwerke vkw an der Finanzierung beteiligt – wurden rund 15,2 Millionen Euro in den Bau der modernen Anlage investiert. Die Realisierung sei eine große Herausforderung gewesen, wie Hochbaulandesrat Harald Sonderegger betonte: "Der steile und ungewöhnlich schlechte Untergrund sowie mehrere Unwetter- und Starkregenereignisse während der Bauphase haben die Arbeiten deutlich schwieriger gemacht als ursprünglich geplant. Und trotzdem ist es gelungen, den ambitionierten Zeitplan einzuhalten". Für Landesrat Sonderegger ist die Schanzenanlage zu den technisch anspruchsvollsten Bauprojekten zu zählen, die das Amt der Landesregierung jemals errichtet hat. Investition in die Zukunft Sportlandesrätin Bernadette Mennel hob bei der Eröffnung den Stellenwert des neuen Schanzenzentrums für den nordischen Skinachwuchs in Vorarlberg hervor. Laut Mennel ist es ein zent-
Foto: Werner Bachmann
Nach mehr als vierzehn Monaten Bauzeit wurde das neue Schanzenzentrum Montafon Nordic in der Gemeinde Tschagguns in feierlichem Rahmen eröffnet. Im Beisein von Landeshauptmann Markus Wallner nahm Bischof Benno Elbs die Weihe der Anlage vor.
Das Schanzenzentrum besteht aus vier unterschiedlich großen Schanzen, auf denen ganzjährig gesprungen werden kann. rales Anliegen der Landesregierung, die Vorarlberger Jugend für Sport und Bewegung zu begeistern, ihr ein attraktives Umfeld bereitzustellen und für zeitgemäße Rahmenbedingungen zu sorgen. "Die zukunftsorientierte Investition wird weit über die im kommenden Jahr stattfindenden Europäischen Olympischen Winter-Jugendspiele in Vorarlberg und Liechtenstein hinauswirken", zeigte sich Mennel zuversichtlich, was die künftige Auslastung der Anlage angeht. Moderne Sportstätte Das Schanzenzentrum besteht aus vier unterschiedlich großen Schanzen, auf denen ganzjährig gesprungen werden kann. Mit einer kalkulierten Sprungweite von bis zu 108 Metern ist eine davon auch für internationale Bewerbe als Normalschanze tauglich, dazu kommen drei kleinere Nachwuchsschanzen (66 Meter, 40 Meter und 22 Meter). Größere topographische Korrekturen konnten durch eine sensible Einbettung der vier Schanzen in das bestehende Gelände verhindert werden. Die Schanzen verlaufen annähernd parallel und münden in einen gemeinsamen Auslauf. Regionale Wertschöpfung Erfreulich nannte Landeshauptmann Markus Wallner den Umstand, dass einen großen Teil der
Arbeiten Vorarlberger Firmen ausgeführt haben. "Damit wurden Arbeitsplätze gesichert und die Wertschöpfung in der Region gehalten". Ihren Dank sprachen Wallner, Sonderegger und Mennel allen Anrainern aus, die während den Bauarbeiten viel Geduld und großes Verständnis aufgebracht haben. Zugleich richtete sich der Dank an die bauausführenden Unternehmen. Anerkennende Worte richtete Sportlandesrätin Bernadette Mennel an ihren Amtsvorgänger Alt-Landesrat Siegi Stemer, der zweifellos zu den treibenden
Kräften des Projekts zählt. Unter federführender Mitwirkung von Siegi Stemer konnte die Ausrichtung der EYOF 2015 in Vorarlberg und Liechtenstein bewerkstelligt werden, die letztendlich zur Errichtung der Schanzenanlage im Montafon führte. An der Seite von Peter Both und NordicKonzept –Geschäftsführer Elmar Egg sowie dem persönlichen Engagement des Tschaggunser Bürgermeisters Herbert Bitschnau wurde jene Basis geschaffen, die den Vorarlberger Nachwuchs künftig an die Weltelite heranführen soll. Kunst am Bau Am Ende der Eröffnungsfeier wurde das "Kunst am Bau"-Projekt des in Wien lebenden Vorarlberger Künstlers Philipp Leissing enthüllt. Die im Zuschauerraum platzierte orange Kapsel-Skulptur enthält in ihrem Inneren verborgene Kunstwerke noch nicht etablierter Künstlerinnen und Künstler. Das Projekt bringt damit die Gemeinsamkeit zum Ausdruck, zwischen den jungen Kunstschaffenden und den trainierenden Nachwuchsspringerinnen und Nachwuchsspringern am Gelände, die gemeinsamen Hoffnungen auf künstlerischen sowie sportlichen Erfolg werden offensichtlich. Die Kapsel soll frühestens beim Dreißig-Jahr-Jubiläum der Schanzenanlage wieder geöffnet werden. (bach)
Vor großem Publikum wurde das Schanzenzentrum Montafon in Tschagguns feierlich eröffnet.
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„Bludenz – Handel und Gewerbe“ Buchneuerscheinung von Otto Schwald Bludenz entwickelte sich in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts von einem verschlafenen Alpenstädtle zu einer in der gesamten Region beliebten Einkaufsstadt. Der Gymnasiallehrer Otto Schwald, Mitbegründer des Geschichtsvereins Region Bludenz, hat für dieses Buch mehr als zweihundert bilsher unveröffentlichte Abbildungen ausgewählt, die einen Einblick in längst vergangene Zeiten geben. Die Fotografien aus privaten Sammlungen dokumentieren das Wirtschaftsleben im Städtle, wie die Bludenzer ihre Innenstadt liebevoll nennen. Der Autor präsentiert die bunte Vielfalt der teilweise längst verschwundenen Ladengeschäfte, kleinen Betriebe und Werkstätten. Bei einem Spaziergang durch die Bludenzer Innenstadt ent-
„Bludenz – Handel und Gewerbe“ – Die Neuerscheinung von Otto Schwald nimmt den Leser mit auf eine Zeitreise durchs Städtle. deckt der Leser das Städtle, wie es früher war. Der Autor beginnt seinen Rundgang in der wichtigsten Wirtschaftsstraße, der Werdenbergerstraße, und stellt dabei die markanten Gebäude wie das Post- und Telegrafenamt, die Buchhandlung Heinzle’s Erben, die Stadtapotheke und die Eisenhandlung Schmidt‘s Erben dar.
Den Kern der Werdenbergergstraße bilden die vielen kleinen Geschäften in den stimmungsvollen Laubengängen wie beispielsweise das Modehaus Tagwerker, die Modeboutique Marlies Jäger oder das Papierfachgeschäft Bonner. Der Spaziergang führt in die Rathausgasse, die mit dem Nepomukbrunnen das Zentrum
der Stadt bildet. Die Konditorei und Bäckerei Dörflinger und die Metzgerei von Xaver Appel und später Annelies Dalpez waren beliebte Treffpunkte im Städtle. Über das obere Stadttor erreicht man die Kirchgasse, deren Namen sich durch die umliegenden Kirchen erklärt. Der Autor führt den Leser weiter über die Herrengasse, besucht die Mühlgasse und Sturnengasse, sowie die Straßen entlang der ehemaligen Stadtmauer, die Wichnerstraße, Untersteinstraße und Bahnhofstraße. Er stellt die vielen Ladengeschäfte, kleinen Betriebe und Werkstätten ausführlich dar. Die Fotografien stammen zum größten Teil aus privaten Archiven von Bludenzer Familien und umfassen den Zeitraum von 1880 bis 2000. Der Bildband lädt zum Erinnern, zum Neu- und Wiederentdecken des Städtle ein. (red)
Montafoner Sagenfestspiele Die „Sennenpuppe“ auf der Freilichtbühne Silbertal
Die Geschichte führt uns tief in die Welt abgeschiedener Berge. Die „Sennenpuppe“ wurde von den einsamen Sennen abgelegener Alpen als Frauenersatz zusammen gebastelt. Die Sehnsucht half ihnen dabei dies möglichst realistisch zu tun. Sie trieben mit der Puppe ihr Spiel, steigerten ihre Lust mit immer wilder werdenden Fantasien. Es vermischte sich Fantasie und Wirklichkeit, brach in ihren Herzen jeden Bann und schloss auch die Kammern des Bösen auf. Sie verloren dabei weit mehr als ihren Glauben an das, was die Welt im Innersten zusammen hält. Denn jede Wahr-
heit hat einen doppelten Boden, jedes Ereignis seine schreckliche Spiegelung. Und selbst die Liebe kann für die Menschen zu einem Tor zur Hölle werden. Aber eines Tages wurden sie von der Fantasie eingeholt, denn die Sennenpuppe wurde auf einmal lebendig. Die Aufführung findet grundsätzlich bei jeder Witterung statt. Vierhundertfünfzig überdachte Sitzplätze mit Stadionbestuhlung bieten einen großen Komfort und lassen die Zuschauer eintauchen in eine mystische Welt längst vergangener Tage. (bach)
INFO 19.07.: Premiere 20 Uhr 25.07., 01.08., 02.08., 08.08., 14.08., 16.08., 22.08., 23.08., 29.08.2014; Beginn jeweils 21 Uhr Dauer: 2 Stunden mit Pause Karteninformation: www.freilichtspiele.at
Auf mehr als zwanzigtausend Quadratmetern Spielfläche bietet die Freilichtbühne Silbertal eine atemberaubende Kulisse.
Foto: Werner Bachmann
Als Erstaufführung aus der Sagenwelt wurde die „Sennenpuppe“ im Sommer 2013 auf der atemberaubenden Freilichtbühne Silbertal in bezaubernder Naturkulisse mit mehr als siebzig Mitwirkenden uraufgeführt. Diesen Sommer geht das Stück im Montafon abermals in Szene.
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Mit vollem Drive zum Turniersieg. Die Raiffeisenbanken Bludenz, Walgau-GWT und Montafon luden zur 16. Vorarlberger Raiffeisen Golf-Trophy in den Golf Club Bludenz-Braz, an der 53 Kunden teilnahmen. Die Bruttowertung konnten Beate Ganahl und Michael Vonbank für sich entscheiden. Anschließend wurden alle Gäste mit einem reichhaltigen Buffet verwöhnt, bevor der Turniertag bei einem gemütlichen Miteinander ausklingen konnte. (red)
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0HGLHQSURMHNW Å-XJHQG ÀOPW´ Erfolgreiche Aktion der JugendKulturArbeit Walgau Mit einer öffentlichen Präsentationsveranstaltung wurde das Medienprojekt „Jugend filmt“ der JugendKulturArbeit Walgau in deren Räumlichkeiten am 27. Juni abgeschlossen und gebührend gefeiert. Unterstützt von der Regio im Walgau, EU – Jugend in Aktion und Native Media wurden fünf Kurzfilme zum Thema „Freiräume für die Jugend“ erarbeitet. Die Idee dazu entstand durch eine Gruppe Jugendlicher in Nenzing. Auf Grund der großen Nachfrage wurde das Projekt dann in den Gemeinden Göfis, Frastanz, Satteins, Schnifis und Nenzing durchgeführt. Um Einblick in ihre Freizeiträume zu gewähren, aufzuzeigen was für die Jugend geschaffen wurde, und um Missstände zu verbessern, setzten sich jugendliche Gruppen mit den Aufenthaltsorten der jungen Generation
in ihren Heimatorten auseinander. Von großzügig angelegten Sportanlagen, Jugendräumen, über kaputte Geräte beim Skateplatz bis hin zu Konflikten mit Anrainern wurden hier Erfolge sowie Schwierigkeiten wahrgenommen. Die Mädchen und Jungen gestalteten miteinander ein Drehbuch, erlernten unter fach-
männischer Anleitung von Thomas Glinik, Native Media, den Umgang mit dem technischen Equipment zur Filmproduktion und agierten selbst als Darsteller. Nach einem Cocktailempfang wurden die Werke dann an diesem Abend mit Stolz präsentiert. Im Anschluss waren Bürgermeister und Ausschussmitglieder der Ge-
meinden eingeladen, die Thematiken im geführten Dialog gemeinsam zu besprechen. Zu den tollen Ergebnissen dieser Gesprächsrunden belohnte dann ein reichhaltiges Buffet die rund 100 Teilnehmer und Besucher dieser Veranstaltung. Die fünf Kurzfilme können in Kürze unter www.jka-walgau.at angesehen werden. (red)
Die Besucher folgten interessiert der Präsentation.
Arbeitsplatz Vorarlberg Familie und Beruf im Einklang Hilfreiche Tipps und Tricks für eine ausgewogene Work-Life-Balance (nat). Das Leben ist zum Dauersprint geworden. Wir wollen besser, schneller und effizienter sein, damit wir Beruf, Familie und Freizeit unter einen Hut bringen. Nicht selten stoßen wir dabei an unsere Grenzen. Die perfekte Balance Damit die Work-Life-Balance gelingt, muss man den Zeitaufwand für die drei Lebensbereiche gut verteilen. Ein effektives Zeitmanagement ist gefragt. Dazu gehört, Wichtiges von Unwichtigem zu trennen und die Bereitschaft, Aufgaben auch einmal an andere zu delegieren. Regelmäßige Pausen sind ein Muss – egal in welchen Bereich man gerade Zeit investiert. Ebenso ist Bewe-
Das Feuer für den Job neu entfachen Trotz vollem Terminkalender sollte man bewusst Zeit mit Foto: Archiv Familie und Freunden verbringen.
gung wichtig. Auch wenn es nach einem anstrengenden Tag schwer fällt, Sport macht den Kopf frei und löst Verspannungen. Ein entscheidender Faktor für die innere Balance ist zudem das Un-
ternehmen. Eine Firma, die auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter eingeht, indem sie flexible Zeiten und Möglichkeiten zur Fortbildung bietet, kann sich über zufriedenere Mitarbeiter freuen.
Die Autorin zeigt in ihrem Buch auf eingängige und motivierende, dabei gleichzeitig wissenschaftlich fundierte Weise, wie wir im Beruf unser Feuer neu entfachen und eine nie gekannte Lust auf Leistung erleben können. Endlich wieder Montag: Die neue Lust auf Leistung, Christiane Nill-Theobald, Wiley-VCH Verlag, 19,99 Euro
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Ärztlicher Notdienst
Zahnärztlicher Notfalldienst
Auskunft über den aktuellen ärztlichen Bereitschaftsdienst im jeweiligen Sprengel: Servicenummer 141 Sanitätssprengel Blumenegg-Gemeinden und Nenzing Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr 19./20.7.14:
Dr. Zerlauth, Thüringen, Tel.: 05550-2208 Dr. Sauerwein: Die Ordination bleibt bis 3.8.2014 geschlossen. Vertretung: Dr. Walch, Nenzing, Tel.: 05525-62393 Dr. Maier: Die Ordination bleibt bis 18.7.2014 geschlossen. Vertretung: Dr. Zerlauth, Thüringen, Tel.: 05550-2208 Dr. Walch, Nenzing, Tel.: 05525-62393 Dr. Zitt: Die Ordination bleibt vom 17.7.2014 bis 10.8.2014 wegen Urlaub geschlossen.
Sanitätssprengel Frastanz, Göfis, Satteins und Schlins Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr 19./20.7.14:
Dr. Pircher, Frastanz, Tel.: 05522-52400 Dr. Zagonel: Ordination noch bis Ende Juli. Praxisübernahme ab 4.8.2014 an Dr. Samardzic Dr. Sturn: Die Ordination bleibt bis 1.8.2014 geschlossen. Ab 4.8.2014 ist die Ordination wieder geöffnet Vertretung: Dr. Pircher, Frastanz, Tel.: 05522-52400 Dr. Linder, Frastanz, Tel.: 05522-51191 Dr. Herrnhof: Die Ordination bleibt bis 1.8.2014 geschlossen. Ab 4.8.2014 ist die Ordination wieder geöffnet Dr. Picher: Die Ordination bleibt vom 28.7.2014 bis 8.8.2014 geschlossen. Vertretung: Dr. Sturn, Frastanz, Tel.: 05522-51712 Dr. Linder, Frastanz, Tel.: 05522-51191
Freiwilliger ärztlicher Wochenenddienst: Bludenz Dauer: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages Ordination am Wochenende: 10-11 Uhr und 17-18 Uhr. 19.7.14: 20.7.14:
Dr. Mohilla Maximilian, Am Postplatz 1, Bludenz Tel.: 05552-63175 od. 0664-4312882 Dr. Tschol Günter, Bahnhofstraße 11, Bludenz Tel.: 05552-65746 od. 65662 od. 0664-3383825
Wochenenddienst im Großen Walsertal Ordinationszeiten von 9.30-10.30 und 17-18 Uhr 19./20.7.14:
Dr. Fabianek, Blons, Tel.: 05553/8102400
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Apotheken-Dienstbereitschaft (Apotheken-Notruf Tel.: 1455) Bezirk Feldkirch während der Woche: Montag 8 Uhr bis Dienstag 8 Uhr: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Dienstag 8 Uhr bis Mittwoch 8 Uhr: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Mittwoch 8 Uhr bis Donnerstag 8 Uhr: Montfort-Apotheke, Feldkirch; Donnerstag 8 Uhr bis Freitag 8 Uhr: Walgau-Apotheke Frastanz; Freitag 8 Uhr bis Samstag 8 Uhr: Stadt-Apotheke, Feldkirch Wochenenddienst: Beginn: Samstag 8 Uhr; Ende: darauffolgender Montag, 8 Uhr 19./20.7.14: Walgau-Apotheke Frastanz;
Bezirk Walgau: Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing, Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) 19./20.7.14: Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz Apotheke Nenzing, Nenzing
Tierärztlicher Wochenend- und Feiertagsdienst Wir Tierärzte/Innen sind um das Wohl Ihres Tieres bemüht. In Notfällen wenden Sie sich telefonisch an Ihren Tierarzt/In, welcher Sie gerne betreut oder an seine Vertretung weiterleitet.
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Baldrian, Melisse und Hopfen gegen Stress „Keine Zeit – bin im Stress“ – diesen Satz hört man immer öfter. Aber was ist Stress und warum ist zu viel Stress ungesund? Unter Stress versteht man, dass man seinen Tagesablauf nicht mehr selbst im Griff hat. Die Termine Mag.pharm. wachsen einem über den Brigitte Gröbner Kopf – man hat keine RuheApothekerin in und damit auch keine ErhoThüringen lungsphasen mehr. Jahrelanger Stress und eine ständig damit einhergehende seelische Belastung können zu den unterschiedlichsten Krankheiten führen. Jahrelanger Stress kann nicht nur die inneren Organe und das Herz schädigen, er macht langfristig
auch die Knochenstruktur brüchig und sorgt für ungesunde Fettablagerungen im Körper. Oft geht Stress mit ungesunder Ernährung einher. Eine gravierende Auswirkung eines auf Dauer erhöhten Stresspegels ist auch die Beeinträchtigung des Immunsystems. Die Abwehrkraft des Körpers lässt nach und es kann zu Infektionen oder Allergien, Autoimmunerkrankungen und Entzündungen kommen. Auf Dauer macht Stress den Menschen krank. Das Erlernen von Entspannungsübungen oder Meditation hilft Stress zu reduzieren. Sinnvoll ist es auch, den Stress durch körperliche Aktivitäten abzubauen. Suchen Sie nach dem geeigneten Sport oder körperlichen Aktivitäten, die Sie gerne regelmäßig ausüben. In besonders schlimmen Stress-Situationen haben sich verschiedene
pflanzliche Präparate aus der Apotheke gut bewährt. Zur Erhöhung der Belastbarkeit kann man Rosenwurz-Produkte (Rhodiola) versuchen. Zum „Runterkommen“ eignen sich Tropfen oder Kapseln die Baldrian, Melisse und Hopfen enthalten. Diese kann man unbedenklich auch längerfristig einnehmen. Sie wirken vor allem beruhigend, fördern den Schlaf und erhöhen so die körperliche Belastbarkeit am nächsten Tag. Auch Teemischungen mit Orangenblüten oder Melisse helfen sehr gut. In der Apotheke bereiten wir gerne auch Teemischungen ganz individuell auf Ihren Geschmack abgestimmt für Sie zu. Wer Stress hat braucht auch mehr Vitamine. Die Zufuhr von B-Vitaminen, Vitamin C und Zink kann das Ungleichgewicht ausgleichen und die angegriffenen Nerven beruhigen.
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