Walgaublatt 29

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KW 29 | 36. Jahrgang | gegründet 1982 | Freitag, 21. Juli 2017

Amtsblatt der Marktgemeinden Frastanz & Nenzing und der Fontanella Göfis Ludesch Nüziders Raggal Röns Satteins

Gemeinden Blons Bludesch Bürserberg Düns Dünserberg Schlins Schnifis St.Gerold Sonntag Thüringen Thüringerberg

Naturbad Untere Au ist ausgezeichnet Das Vorarlberger Umweltinstitut kontrolliert in 14-tägigen Abständen die stärker frequentierten Badegewässer im Land. Das Institut bescheinigt dem Naturbad Untere Au einmal mehr eine sehr gute Wasserqualität. Seite 14 und 15

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Mit zwei großartigen Zeiten konnte sich die Feuerwehr Ludesch den dritten Platz im internationalen Teilnehmerfeld sichern. Seite 8

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Wiedereingliederung nach Krankheit AK-Vizepräsidentin Auer: „Ein konstruktives Modell für Arbeitnehmer“ Die Rückkehr an den Arbeitsplatz nach langem Krankenstand ist für viele Menschen ein brennendes Thema. Die Angst vor krankheitsbedingtem Jobverlust ist groß – ebenso die Sorge der Unternehmen, wertvolle Mitarbeiter/-innen dauerhaft zu verlieren. Mit dem neuen „Wiedereingliederungsteilzeitgesetz“ wird ArbeitnehmerInnen nach längerer schwerer Krankheit ein sanfter Wiedereinstieg in den Arbeitsprozess ermöglicht. Empfindliche Gehaltseinbußen wurden abgeschafft Teilzeitvereinbarungen nach längerer, schwerer Krankheit waren auch bisher möglich und wurden in der Praxis auch genutzt. Die Betroffenen mussten allerdings empfindliche Gehaltseinbußen hinnehmen. Damit ist jetzt Schluss. Manuela Auer: „ArbeitnehmerInnen, die die Wiedereingliederungsteilzeit in Anspruch

rückkehrenden Person und eine Bewilligung des Chef- und Kontrollärztlichen Dienstes der zuständigen Krankenversicherung. Die Wiedereingliederungsteilzeit kann für zunächst höchstens sechs Monate vereinbart werden. Eine einmalige Verlängerung um drei Monate ist möglich.

Teilzeit bis zu sechs Monate – Verlängerung möglich Mit dem neuen Gesetz können Arbeitgeber und Arbeitnehmer eine Vereinbarung über eine Phase der Wiedereingliederungsteilzeit treffen. Voraussetzung ist ein mindestens sechswöchiger, ununterbrochener Krankenstand, die bestätigte Arbeitsfähigkeit der

Manuela Auer: „Das Gesetz richtet sich nicht an Menschen, die Grippe haben oder sich ein Bein gebrochen haben, sondern etwa an Menschen, die aufgrund einer psychischen Krankheit oder einer Krebserkrankung länger im Krankenstand waren. Viele Menschen wünschen sich nach längerem Krankenstand bald wieder ins Arbeitsleben zurückzukehren und den Alltag zurückzugewinnen, aus dem sie durch die Diagnose plötzlich herausgerissen wurden. Mit diesem Gesetz wird dies ermöglicht.“ (Entgeltliche Einschaltung)

da noch individuell auf den einzelnen Schüler eingehen? Dafür gibt es ja dann die Nachhilfe oder auch die Eltern. Leider gibt es bei den Eltern so manche Hürden schon von Anfang an. Der Lernstoff hat sich verändert, die Zeit fehlt und die Eltern haben selbst auch nie Methoden an die Hand bekommen, wie man besser oder einfacher lernt. In den meisten Schulen wird versucht so viel wie möglich in den Schülertrichter rein zu stopfen - in der Hoffnung, dass irgendwas hängen bleibt. Das soll wirklich das Ziel der Schule sein? Das Kurzzeitgedächtnis so zu stimulieren, dass ein kleiner Prozentsatz des Erlernten im Langzeitgedächtnis hängen bleibt? Sehr ernüchternd so eine Schulzeit. Befragt man viele Schüler, die in ihrer Schule nie Wege für Lernmethoden an die Hand bekommen haben, was sie denn aus ihrer Schulzeit mitgenommen haben, sind das meist Beispiele mit praktischem Charakter. Die Ferien sind dazu da, damit sich die Schüler erholen. Die Länge

der Ferien kann man an einer anderen Stelle diskutieren. Schüler sollten sich nicht auch in den Ferien damit befassen, was sie während der Schulzeit erlernt haben – außer es sind praktische Anwendungen. Lernen lernen sollte der Grundbaustein für alle Schüler sein, damit jeder Schüler für sich entscheiden kann, mit welchem Lernbaustein der Stoff langfristig gespeichert wird. Bei all den geplanten Neuerungen, angefangen von der gemeinsamen Schule bis hin zum Digitalisierungsprojekt, bleibt immer noch das Lernen im Vordergrund. Wenn das nicht ausreichend vermittelt wird, bleibt Österreich weiterhin im unteren Mittelfeld von sämtlichen Schulleistungserhebungen. Noch sind wir nicht an dem Punkt, wo unsere Kinder Wissenschips implantiert bekommen, die die Schulen in der heutigen Zeit überflüssig machen. Einen Erinnerungschip für die neunwöchigen Ferien wären hingegen manchmal gar nicht so schlecht.

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer nehmen, erhalten für diese Zeit neben dem aliquot zustehenden Entgelt eine Geldleistung der Krankenversicherung – das Wiedereingliederungsgeld. Insgesamt ergeben Teilentgelt und Wiedereingliederungsgeld eine höhere Summe als das im Krankenstand bezogene Krankengeld.“

Kommentar

Erinnerungslücke Seit knapp zwei Wochen sind die Schüler in Vorarlberg im sogenannten Lernstandby-Modus. Diese lernfreie Zeit dauert ja bekanntlich neun Wochen an, bevor wieder der Ernst des Lebens beginnt. Eine sehr lange Zeit und für viele Kinder und Jugendliche wirkt es in ihrer Vita wie eine Erinnerungslücke. Außer dass man mit den Eltern im Urlaub war (wohin – wäre schon zu viel) und mitunter als Jugendlicher schon sein eigenes Taschengeld dazu verdienen konnte, bleibt nicht viel übrig. Warum auch - nächstes Jahr wiederholt sich das Ferienspektakel von neuem. Das gilt auch für all die Schüler, die in den Ferien für irgendwelche

Christian Marold christian.marold @rzg.at

Nachprüfungen büffeln müssen oder Nachhilfe bekommen, weil sie notentechnisch die nächste Schulstufe sonst nur mit Müh und Not bewältigen würden. Der Nachhilfemarkt, gerade in den Sommerferien, boomt und scheint auch nicht kleiner zu werden. Böse Zungen behaupten ja, dass diese Nachhilfelobby so sehr Einfluss auf den Schulmarkt hat, dass quotentechnisch immer ein gesunder Anteil an lernschwachen Schülern vorhanden ist. Das ist aber eine absurde Unterstellung und hilft bei der eigentlichen Ursachenbekämpfung nicht wirklich. Der eigentliche Grund, warum so viele Schüler im Schuljahr und auch in den Ferien Nachhilfe benötigen, ist die Art des Lernens. Genau das ist der Punkt. In den Schulen wird Lernstoff vermittelt, aber viel zu wenig darauf Wert gelegt, wie man den Stoff individuell lernt. Individualität ist wahrscheinlich ein Horrorwort in manchen Schulen. Zu wenig Zeit für zu viel Lernstoff. Wie soll man


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Mit 50 nochmal Lehrling sein? Jürgen Oberhauser macht mit 50 gerade seine Lehre in der Sennerei Schnifis

Walgaublatt: Was hat dich dazu bewogen, diese Lehre zu machen? Oberhauser: Ich war früher Koch und habe in allen Bereichen der Gastronomie gearbeitet. Lebensmittel haben mich schon immer interessiert. Alles rund um das Essen und Trinken - ich bin ein Genussmensch. Ich hatte früher nie gedacht, dass ich Senn

Fotos: Elisabeth Bertsch

Es ist nie zu spät - dieser Spruch trifft es wohl absolut, wenn es um Jürgen Oberhauser geht. Er ist Jahrgang 1966 und gerade mittendrin in seiner Lehre zum Sennerei- und Molkereifacharbeiter.

An der Käsepresse: in der Sennerei Schnifis erlernt Jürgen Oberhauser alle Arbeitsschritte zur Herstellung von Sennereiprodukten werden will. Obwohl es mich immer interessiert hat. Als ich mir

„Für uns ist er nicht der alltägliche Lehrling“ Peter Dünser, Geschäftsführer der Sennerei Schnifis, schätzt Jürgen Oberhauser als „besonderen Lehrling“: „Für uns ist er nicht der alltägliche Lehrling. Aufgrund seiner bisherigen Berufslaufbahn- und erfahrung war er für uns interessant“, so Dünser. Aber auch mit seinen 50 Jahren kommt Jürgen Oberhauser an gewissen Lehrlingsarbeiten nicht vorbei, erklärt Dünser: „Früher hat er anderen die Aufgaben verteilt, hier bei uns ist er wieder in einer anderen Rolle. Aber ihm war bewusst, was es heißt, wieder Lehrling zu sein. Für den Geschäftsführer ist wichtig, dass seine Lehrlinge ein Gefühl für die Produkte entwickeln. „Meiner Meinung nach ist es wesentlich, dass unsere Lehrlinge die Wertig-

keit der Endprodukte erkennen und schätzen. Jürgen ist hierbei sehr affin, indem er wissen will, was hinter den Produkten steckt“, so Dünser. „Bei uns wird nach guter alter Tradition hergestellt. Es läuft hier nicht standardisiert ab. Alles hat seine Gegebenheiten. Die Launen der Milch etwa sollten unsere Lehrlinge ausgleichen. Daher müssen sie diesen besonderen Feinsinn entwickeln“, sagt Dünser über die Aufgaben eines angehenden Senners. Es ist viel Fingerspitzengefühl gefragt - im wahrsten Sinne des Wortes ein „Handwerk“, das es auch für Jürgen Oberhauser zu erlernen gilt. Nächstes Jahr wird er seine Lehre zum Senner abgeschlossen haben. Dann wartet auf ihn noch einmal neu: das Berufsleben. (eb)

Geschäftsführer und Lehrlingsverantwortlicher Peter Dünser (li) mit seinem „außergewöhnlichen“ Lehrling Jürgen Oberhauser (re)

dann überlegt habe, was ich noch machen könnte, da war es eher ein Zufall, dass ich das Inserat für eine Lehrlingsstelle in der Sennerei Schnifis gesehen habe. Daraufhin habe ich mich beworben.

Walgaublatt: Wie ist es, mit 50 noch einmal „Auszubildender“ zu sein? Oberhauser: Wenn du dich in meinem Alter entscheidest etwas zu lernen, dann willst du es auch! Ich habe jetzt natürlich eine ganz andere Einstellung als mit 15. Walgaublatt: Wo siehst du dich nach deinem Lehrabschluss? Oberhauser: Plan habe ich noch keinen konkreten. Ich kann mir gut vorstellen, weiterhin in einer Sennerei zu arbeiten. Das Ausprobieren, das Entwickeln neuer Produkte gefällt mir auch sehr gut. Ich könnte mir aber auch vorstellen, wenn ich fertig bin, einen Sommer lang auf die Alp zu gehen. (eb)

Walgaublatt: Wie kann man sich die Senner Lehre vorstellen? Oberhauser: Das hier in der Sennerei hat schon auch mit Theorie zu tun, aber es ist großteils praktisches Arbeiten. Beim Arbeiten lernt man direkt sämtliche Abläufe und Arbeitsschritte. In Rotholz in Tirol gehe ich zur Berufsschule.Pro Lehrjahr sind es zehn Wochen Schule. Ich muss nur zwei Jahre die Senner-Lehre machen, weil ich eben schon die entsprechende Berufserfahrung in der Branche mitbringe.

Ich habe jetzt natürlich eine andere Einstellung als mit 15 Jahren.

Jürgen Oberhauser kennt das Lagern und Salzen von Käse

Jürgen Oberhauser Walgaublatt: Was gefällt dir an diesem Weg, den du jetzt gehst? Was interessiert dich am Handwerk des Senners? Oberhauser: Ein guter Käse, eine Butter und ein Brot. Mehr bräuchte ich nicht zum Essen. Ich finde es schön, weil ich diese Produkte wirklich schätze. Ich achte stark darauf, was ich kaufe und esse. Wertvolle Produkte sind mir sehr wichtig. Die Qualität muss für mich einfach stimmen. Es ist für mich etwas Besonderes, dass ich jetzt selber lernen kann, wie man diese Produkte herstellt. Warum eine Butter so ist wie sie ist.

Mit Joghurt, Topfen, Butter und Käse hat Jürgen täglich zu tun


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Mehr Kinderbetreuung denn je! Beste Startchancen für die Kinder, Entlastung für die Eltern gung für Kleinkinderbetreuung in Feldkirch statt. „Wir arbeiten weiterhin mit voller Kraft für die beste Betreuung der Kinder. Für das nächste Jahr sind 13 neue Kinderbetreuungseinrichtungen geplant“, schließt Wiesflecker. (Entgeltliche Einschaltung)

Vergangene Woche präsentierte Soziallandesrätin Katharina Wiesflecker gemeinsam mit der Alberschwender Bürgermeisterin Angelika Schwarzmann den Kinderbetreuungs-Jahresbericht 2016. Dieser zeigt: Die schwarz-grüne Landesregierung arbeitet zügig am Ausbau der verlässlichen, leistbaren und ganztägigen Kinderbetreuung. Allein im letzten Jahr sind rund 250 zusätzliche Kinderbetreuungsplätze entstanden. „Mit verlässlicher und leistbarer Kinderbetreuung stellen wir sicher, dass jedes Kind – unabhängig von Herkunft – die gleichen und besten Startchancen hat. Gute Kinderbetreuungsangebote sorgen auch dafür, dass Familie und Beruf vereinbar sind und beide Elternteile – Väter wie Mütter – einem Beruf nachgehen, von dem sie gut leben können. Gute Kinderbetreuung beugt somit auch Armut vor“, betont Katharina Wiesflecker. Auch Gemeinden profitieren Auch die Gemeinden profitieren von einem guten Kinderbetreuungsangebot. „Die Standortqualität der Gemeinden steht und fällt auch mit der Kinderbetreuung“, so Angelika Schwarzmann. Alberschwende zählt zu jenen Gemeinden, die neben Kindergärten auch die Trägerschaft von Kinderbetreuungseinrichtungen übernommen haben. „Dadurch konnten zehn neue Arbeitsplätze geschaffen werden“, so Schwarzmann.

Landesrätin Katharina Wiesflecker und Bürgermeisterin Angelika Schwarzmann präsentierten vergangene Woche den Jahresbericht Kinderbetreuung 2016. Ausbau, Leistbarkeit und Qualität Die schwarz-grüne Landesregierung arbeitet nicht nur am Ausbau der Kinderbetreuung – Kinderbetreuung soll auch für alle leistbar, und die Qualität gesichert sein. „Mit der sozialen Staffelung der Kinderbetreuungstarife, die seit Herbst 2016 gilt, ist Kinderbetreuung für alle leistbar. Denn: je geringer das Familieneinkommen, desto niedriger der Betreuungstarif. Armutsgefährdete Familien zahlen einen speziell niedrigen Beitrag von 20 Euro für eine halbtägige und 40 Euro für eine ganztägige Betreuung im Monat“, so Wiesflecker. Ab dem Betreuungsjahr 2017/2018 gilt ein landesweit einheitlicher Mindest- und Höchsttarif für alle Kinderbetreuungseinrichtungen.

Um die Qualität der Betreuung zu sichern, investiert die schwarz-grüne Landesregierung massiv in die Kinderbetreuung. Über 16 Millionen Euro hat das Land 2016 Kinderbetreuungseinrichtungen, Spielgruppen und Tagesmütter gefördert. Für die beste Ausbildung der Betreuerinnen und Betreuer haben das Land und die Gemeinden einen modularen Qualifizierungslehrgang geschaffen. Im April 2017 fand die erste pädagogische Fachta-


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Ein Apfel allein reicht noch nicht Lachend nimmt sie den Apfel aus der Hand des Fotografen und wiegt ihn in der Hand. Die Paradiesfrucht ist schon ein arg überfrachtetes Symbol geworden im Kampf um gesunde Arbeitsplätze: „Dabei ist Betriebliche Gesundheitsförderung so viel mehr als der tägliche gratis Apfel für Arbeiter und Angestellte.“ Gabi Graf muss es wissen. Die Sozialund Bildungsmanagerin arbeitet im Betriebsreferat der Arbeiterkammer Vorarlberg. Dort ist sie für die betriebliche Gesundheitsförderung und für das Generationenmanagement zuständig. Der Grundgedanke ist so einfach: Unternehmen brauchen gesunde Beschäftigte. Auf Gesundheit und Arbeitsfähigkeit zu achten, zahlt sich doppelt aus: Zum einen steigt die Lebensqualität der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Zum anderen wächst mit der Motivation der Beschäftigten die Produktivität der Firma. Jeder einzelne gesunde Mitarbeiter ist ein Vorteil im Wettbewerb.

Foto: Jürgen Gorbach/AK

AK Vorarlberg engagiert sich in betrieblicher Gesundheitsförderung

Der tägliche Apfel ist allenfalls ein Anfang. Wenn nun ein Unternehmer den Hebel ansetzen möchte aber große Projekte scheut, was würde Gabi Graf empfehlen? Arbeitsplatzbegehung: 1. Die „Schauen Sie sich zusammen mit einer Sicherheitsfachkraft die Arbeitsplätze ihrer Mitarbeiter an.“ Haben die Leute, was sie brauchen? Geräte, Literatur, Kommunikationsmittel, usw.? Werden sie ernst genommen und eingebunden? Passt die Höhe der Schreibtische?

Wäre mehr Licht nötig? Wie sieht’s mit der Köperhaltung aus? „Schon das ernsthafte Gespräch über Bedürfnisse bringt viel, vor allem Wertschätzung.“ 2. Die Atmosphäre im Betrieb: „Achten Sie auf einen freundlichen Umgang“, betont Gabi Graf. Gerade im Verhältnis von Vorgesetzten und Mitarbeitern gilt der alte Grundsatz: „Der Ton macht die Musik.“ Ein Firmenfest mit Angehörigen einmal im Jahr böte zum Beispiel die Gelegenheit, mehr über die Familien der Mitarbeiter zu erfahren. „Das schafft Vertrauen.“ 3. Ernährung, vor allem in Schichtbetrieben: „Klar wird ein ordentliches Essen gerade in Schichtbetrieben noch immer mit Leberkässemmeln kompensiert.“ Dabei wäre eine Suppe so viel besser. Gabi Graf weiß um die Überzeugungsarbeit, die da noch zu leisten ist. „Aber es lohnt sich.“ Gerade in der Nachtschicht entscheidet die richtige Ernährung über den Energiehaushalt und be-

einflusst damit auch die Produktivität. 4. Ruheräume: Die Möglichkeit, wirklich Atem zu holen, beschränken sich in vielen Betrieben auf die Raucherecke am Werkstor. Auch die Mitarbeiter fordern Ruheräume selten ein, weil sie Angst haben, als Faulenzer zu gelten. Dabei sagt selbst der Gesetzgeber: „Beträgt die Gesamtdauer der Tagesarbeitszeit mehr als sechs Stunden, so ist die Arbeitszeit durch eine Ruhepause von mindestens einer halben Stunde zu unterbrechen.“ Geeignete Räume und eine Pausenkultur würden dabei unschätzbare Dienste leisten. AK Vorarlberg, Wirtschaftskammer und Fonds Gesundes Vorarlberg haben zusammen das „Unternehmensnetzwerk Betriebliche Gesundheitsförderung“ ins Leben gerufen. Nähere Infos gibt’s bei Gabriele Graf, Tel. : 050 258 1526 bzw. E-Mail: gabriele.graf@ak-vorarlberg.at (Entgeltliche Einschaltung)

Beharrlichkeit lohnt sich SPÖ-Kandidatin Veronika Keck erfreut über Beschlüsse im Nationalrat In der vergangenen Woche wurde im Nationalrat eine Vielzahl an Reformen und Neuerungen beschlossen. Veronika Keck, SPÖ-Landesfrauenvorsitzende und SPÖ-Spitzenkandidatin bei der Nationalratswahl im Wahlkreis Süd, weist auf den frauenpolitischen Aspekt vieler dieser Punkte hin. So wird es fortan eine verpflichtende Frauenquote in Aufsichtsräten von mindestens 30% geben und ein Aktionsplan rückt die Gesundheit von Frauen und Mädchen in den Mittelpunkt. Eine besondere Entlastung gerade für Frauen ist auch die Abschaffung des Pflegeregresses: „Frauen sind in den meisten Fällen jene, die sich um pflegebedürftige Verwandte kümmern. Aufgrund des Regresses war der ökonomische Druck auf Frauen, ein Pflegeheim gar nicht erst in Betracht zu ziehen, besonders

Veronika Keck ist Spitzenkandidatin der Vorarlberger SPÖ bei den kommenden Nationalratswahlen im Wahlkreis Süd. groß. Die Abschaffung bedeutet, dass die Entscheidung für oder gegen Pflege zu Hause ein ganzes Stück weit selbstbestimmter erfolgen kann“, erklärt Veronika Keck. Als wichtige Schritte nennt sie zudem die Reform des Privat-

konkurses, die Bildungsreform und die „Aktion 20.000“. „Vieles davon wurde zwar im Jänner gemeinsam mit der ÖVP beschlossen. Dennoch hat die ÖVP im Nachhinein dann vie-

les zu blockieren versucht. Dank der Beharrlichkeit von Bundeskanzler Christian Kern und dem Engagement von Ministerinnen wie Sonja Hammerschmid und Pamela Rendi-Wagner kommt nun doch noch Bewegung in die Sache“, freut sich die Sozialdemokratin. Besonders hervor hebt sie in dieser Hinsicht die Einigung der Sozialpartner auf einen Mindestlohn von 1.500 Euro ab 2020. „Hätte Christian Kern hier nicht deutlich gemacht, dass ansonsten die Politik den Job der Sozialpartner erledigt, stünde der Mindestlohn von Seiten der Wirtschaft wahrscheinlich jetzt noch infrage. Der Bundeskanzler hat klare Vorgaben gemacht und die Sozialpartner in die Pflicht genommen. Davon profitieren werden hauptsächlich Frauen“, freut sich Veronika Keck. (Entgeltliche Einschaltung)



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Feuerwehr Ludesch holt 3. Rang Sie zählt zu den besten Feuerwehren der Welt: Ludesch mit Spitzenplatz in Villach Olympiabewerb in Villach: Feuerwehrmannschaft Ludesch macht glorreichen dritten Platz.

Alle vier Jahre wird die internationale Feuerwehrolympiade durchgeführt. 76 Gruppen aus 17 Nationen haben sich für die

Die Ludescher belegten mit 29,30 Sekunden im Löschangriff einen internationalen Spitzenplatz unter den Feuerwehrmannschaften Besten der Besten qualifiziert, darunter acht Bewerbsgruppen aus Österreich, für die diese Feuerwehrolympiade in Villach extrem erfolgreich verlaufen ist. Ein Ziel für spezialisierte Feuerwehrgruppen, auf das sie konsequent und geduldig hinarbeiten. Von den Vorarlberger Spitzengruppen hat sich die Gruppe der Feuerwehr Ludesch

für diese Feuerwehrolympiade auf Landesebene qualifiziert und beim Bewerb vergangene Woche eine Topleistung geboten. „Bei diesem internationalen Starterfeld konnten wir unser hoch gestecktes Ziel mit dem dritten Rang erreichen. Die Entbehrungen der letzten Monate und der enorme Zeitaufwand für das Training sind nun der Lohn

Foto: Franz Fink, ÖBFV

„Ich bin begeistert was die Mannschaft der Feuerwehr Ludesch hier in Villach geleistet hat. Die monatelange professionelle Arbeit hat sich heute bezahlt gemacht“, sagt Landesfeuerwehrinspektor Hubert Vetter, der persönlich vor Ort bei der Feuerwehrolympiade in Villach die heimischen Feuerwehrgruppen unterstützte.

Foto: Franz Fink, ÖBFV

Mit einer Zeit von 29,30 Sekunden beim Löschangriff und 52,80 Sekunden beim Staffellauf konnte sich die Feuerwehr Ludesch einen Spitzenplatz im internationalen Teilnehmerfeld sichern.

für unsere Feuerwehrathleten“, so Martin Schanung von der Feuerwehr Ludesch. „Diese Leistung in Villach ist für uns „Gold“ wert, denn mit dem dritten Rang in der Siegerliste verzeichnen wir das beste Ergebnis, dass je eine Vorarlberger Feuerwehrgruppe bei einer Feuerwehrolympiade erreichen konnte. Dazu gratulieren wir ganz herzlich“ zeigt sich ein rund um zufriedener Landesfeuerwehrinspektor Vetter. (red)

Die Mannschaft der Feuerwehr Ludesch feiert ihren 3. Rang


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Integrationspolitik gescheitert! FPÖ-Landesparteiobmann Bösch ortet schwarz-grünen Trümmerhaufen Bezugnehmend auf die jüngsten Medienberichte über die Problematik der Integration von Asylanten stellt FPÖ-Landesparteiobmann Dr. Reinhard E. Bösch fest: „Was die Freiheitlichen schon lange aufgezeigt haben, muss jetzt die Landesregierung ganz kleinlaut eingestehen: Ihre Integrationspolitik ist auf allen Linien gescheitert. Weder ist das Erlernen der deutschen Sprache sichergestellt, noch funktioniert die Jobintegration. Schwarz-Grün steht vor den Trümmern seiner eigenen Willkommenspolitik. Die Zeche dafür zahlen die Vorarlberger“, stellt Bösch fest. Vor allem die offensichtliche Uninformiertheit der Landesregierung ist für den FPÖ-Parteiobmann ein Alarmsignal. Für Bösch ist das Unwissen über die vorherrschenden Zustände nicht nur unverantwortlich, sondern auch bezeichnend für den Zustand der schwarz-grünen Landesregierung. „Wenn etwa angegeben wird,

dass 1.400 Asylanten als beschäftigungsunfähig gelten, deshalb noch nicht beim AMS gemeldet sind und nicht einmal die Gründe dafür bekannt sind, dann ist das ein eindeutiger Beweis dafür, in welchem integrationspolitischen Blindflug Schwarz-Grün in Wahrheit unterwegs ist. Es herrscht offensichtlich das völlige Chaos“, so Bösch. Auch ein Wechsel der Person des sogenannten „Flüchtlingskoordinators“ könne nicht vom Versagen der Landesregierung ablenken. „Solange sich die Politik nicht ändert, wird auch dieser Austausch das Problem nicht lösen.“ Um die Sache „halbwegs in den Griff bekommen zu können“ fordert Bösch deshalb eine klare Differenzierung zwischen Zuwanderung und Asyl. „Es muss jedem Asylanten von Anfang an klargemacht werden, dass Asyl Schutz auf Zeit bedeutet. Diese Leute müssen auf ihre Rückkehr vorbereitet werden. Denn wenn

der Asylgrund weggefallen ist, haben die meisten dieser Leute unser Land wieder zu verlassen“, stellt der FPÖ-Parteiobmann klar. Zudem müsse es endlich zu einer Beschleunigung der Asylverfahren kommen. „Viele Probleme handeln wir uns nur ein, weil die Verfahren so lange dauern. Andere Länder, wie etwa die Schweiz, machen vor, wie es schneller geht. Das spart nicht nur viel Geld, sondern bringt auch die notwendige Klarheit für alle Beteiligten“, führt Bösch aus.

die Anliegen der heimischen Bevölkerung stehen. Ich würde mir wünschen, dass sich die Landesregierung auch so stark für die Vorarlberger einsetzt, wie sie es tagtäglich für die Asylanten aus aller Herren Länder tut“, spricht der FPÖ-Parteichef Klartext. (Entgeltliche Einschaltung)

„Im Mittelpunkt müssen die Interessen der heimischen Bevölkerung stehen“ Abschließend fordert er die Landesregierung zu einer veränderten Schwerpunktsetzung ihrer Politik auf. „Im Mittelpunkt müssen

FPÖ-Landesparteiobmann Bösch: „Asyl ist Schutz auf Zeit“


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Chemie ist positiv Henkel-CEE-Präsident Günter Thumser über den Standort Österreich, Industrie 4.0 und die Marke Persil. Henkel ist ein Chemiekonzern mit weltweit über 50.000 Mitarbeitern und 18,7 Milliarden Euro Umsatz. Gehört Henkel zu den Guten oder Bösen? THUMSER: Für mich ist das Thema „Chemie ist böse“ völlig absurd. Wir alle könnten ohne Chemie nicht existieren. Ob das Kunststoffe, Schmiermittel, Haarfärbemittel, Waschmittel oder Reinigungsmittel sind: Chemie ist überall und Chemie ist durchaus positiv. Von Wien aus steuern Sie als Präsident von Henkel CEE 32 Länder in Mittel- und Osteuropa. Ist Wien nach der Konzernzentrale in Düsseldorf so etwas wie das Headquarter Nummer zwei? Wien ist sicher wichtig, aber nur eine von global mehreren Regionalzentralen. Von hier aus haben wir vor drei Jahrzehnten begonnen, den osteuropäischen Markt zu erschließen. Heute sind wir in dieser Großregion im Schnitt in allen drei Geschäftsbereichen, also Waschmittel, Klebstoffe und Haarkosmetik, Marktführer. Sie produzieren in Wien mitten im Wohngebiet. Geht das? Ja. Wir müssen natürlich Lärmschutzmaßnahmen durchführen, weil wir 24 Stunden produzieren. Sie sehen hier aber keine Rauchfänge mehr. Wir stellen hier nur noch flüssige Produkte her. Die haben weniger hochsensible Inhaltsstoffe und sind damit sehr bewusst auch nachbarschaftstauglich. Aber man könnte den Standort sicher kostengünstiger nach Osteuropa verlagern. Das ist kein Thema für uns. Wir haben hier einen unglaublich hohen Automatisierungsgrad erreicht. Pro Linie haben

Henkel-CEE-Präsident Thumser im Gespräch mit Wolfgang Unterhuber und Linda Osusky: „Profit und Nachhaltigkeit sind vereinbar. Aber nur, wenn man beides ernst nimmt.“ Foto: Burghardt

wir höchstens noch drei Mitarbeiter pro Schicht. Wenn Sie bei uns durchgehen, sehen Sie viele Roboter. In den Lagern oder im Expedit ist vieles schon völlig automatisiert. Das also ist Industrie 4.0. Wie viele Mitarbeiter hat Henkel hier noch? Insgesamt sind es 850. Und das schon seit 20 Jahren. Trotz Automatisierung? Ja. Weil wir die Menge erhöht haben. Vor zehn Jahren haben wir hier 170.000 Tonnen Waschmittel, Weichspüler oder Geschirrspülmittel erzeugt. Jetzt sind es 270.000 Tonnen.

für neue moderne Produktionsanlagen. Henkel hat sich einer sogenannten nachhaltigen Unternehmenskultur verschrieben. Was heißt das? Wir wollen bis zum Jahr 2030 unseren Ressourceneinsatz auf der Vergleichsbasis von 2010 um zwei Drittel reduzieren. Das ist für unsere Chemiker, für unsere Produktionsleiter und Logistikexperten eine ordentliche Herausforderung.

Industrie 4.0 killt keine Jobs? So ist es. Allerdings erfordert Industrie 4.0 eine viel höhere Qualifikation. Heute benötigen wir oft schon Mitarbeiter mit zweifacher Handwerksausbildung wie etwa Maschinenbauschlosser und Mechatroniker.

Sind Profit und Nachhaltigkeit vereinbar? Ich bin überzeugt davon. Aber nur, wenn man beides ernst nimmt. Wenn man sich zu stark auf den Profit bezieht, dann wird es schwierig. Auch unsere institutionellen Anleger wie Pensionsfonds oder Versicherungen bestehen heute auf eine solche Balance. Weil sie langfristig investieren. Da steht nachhaltiges stetiges Wachstum vor dem schnellen Profit.

Wird hier auch investiert? Ja. Jährlich sind es rund zehn Millionen. Für bauliche Maßnahmen wie Lärmschutz sowie

Auf welchen Weltmärkten spielt für Henkel künftig die Musik? Henkel ist von seiner Geschichte her ein europazentriertes

Unternehmen. Darüber hinaus hat aber zuletzt der nordamerikanische Markt immer stärker an Bedeutung gewonnen, wo Henkel inzwischen ein Viertel seines Umsatzes macht. Von der Dynamik her entwickelt sich Asien-Pazifik am schnellsten. Das weltgrößte Klebstoffwerk von Henkel befindet sich in China. Das Match um die Zukunft lautet also Nordamerika gegen China? Nicht ganz. Dazwischen gibt es auch Europa. Wie etwa Berlin mit einer tollen Start-up-Szene. Henkel ist da sehr stark engagiert. Bis 2020 stellt Henkel 150 Millionen Euro an Venture Capital zur Verfügung. Letzte Frage: Persil ist die wohl bekannteste Marke von Henkel. Waschen Sie zu Hause Ihre Wäsche mit Persil? Selbstverständlich. Es wäre ja traurig, wenn man 40 Jahre im Unternehmen ist und dann nicht einmal seine eigenen Produkte verwendet. Interview: Linda Osusky und Wolfgang Unterhuber


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Pflegeregress: Fragen sind offen „Der Beschluss des Nationalrats den sogenannten Pflegeregress auf das Vermögen der Betroffenen abzuschaffen wird von meiner Seite ausdrücklich begrüßt, weil damit sichergestellt ist, dass ehrlich erarbeitetes Vermögen vor dem Zugriff des Staates geschützt wird“, betont VP-Landtagsabgeordneter Matthias Kucera mit Blick auf diese wichtige sozialpolitische Weichenstellung. In einer Landtagsanfrage an Landesrätin Katharina Wiesflecker will Kucera nun wissen, wie die Landesregierung auf die sich ändernden Rahmenbedingungen im Bereich der Pflege reagieren will. „Als in Vorarlberg der Einkommensregress gegenüber Kindern von pflegebedürftigen Menschen abgeschafft wurde, standen in den Heimen des Landes rund 120 Betten leer. Diese waren nach Abschaffung des Angehörigen-Regresses innerhalb von drei Monaten belegt. Eine ähnliche Entwicklung, an deren Ende mehr Heimplätze, mehr Pflegepersonal, aber auch deutlich höhere Kosten stehen werden, ist deshalb wahrscheinlich.“ Zahlen und Fakten Der Harder Landtagsabgeordnete verweist in diesem Zusammenhang auf die Zusage des Bundes, den Ländern 100 Millionen Euro als Ausgleich zur Verfügung zu stellen. Matthias Kucera: „Um abschätzen zu können, ob diese Summe die zu

erwartenden Mehrkosten für die Länder deckt, erwarte ich mir von der Anfragebeantwortung detaillierte Zahlen und Fakten. Etwa, wie viel das Land aus dem bisherigen Vermögensregress in den vergangenen Jahren eingenommen bzw. welche finanzielle Mittel der Sozialfonds in den vergangenen fünf Jahren für die stationäre Pflege insgesamt aufgewendet hat.“ Von Interesse ist für den Sozialsprecher der Vorarlberger Volkspartei auch die Frage, wie die Landesregierung das Verbot des Pflegeregresses für die laufenden Regressverfahren umsetzen wird und ob dabei an Übergangsregelungen gedacht wird. Wichtig ist für Kucera, dass der bisherige Grundsatz in der Pflege: „so viel wie möglich daheim, so viel wie nötig im Heim“, auch in Zukunft als oberste Leitlinie erhalten bleibt: „Wir müssen sicherstellen, dass Menschen nicht aus finanziellen Überlegungen immer mehr in die Pflegeheime drängen. Das wäre menschlich und ökonomisch der falsche Weg. Wir werden deshalb sehr genau darauf achten müssen, dass die hohen finanziellen Belastungen der Betroffenen und deren Angehörigen bei der Pflege Zuhause bewältigbar bleiben. Die dafür notwendige ambulante pflegerische Unterstützung wird ebenfalls weiter ausgebaut werden müssen“. (Entgeltliche Einschaltung)

VP-LAbg. Matthias Kucera: „Ehrlich erarbeitetes Vermögen ist in Zukunft vor dem Zugriff des Staates geschützt!“


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Gemeindeblatt

Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz

Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 05522/51534, Fax: 05522/51534-6, E-Mail: marktgemeindeamt@frastanz.at, Internet: www.frastanz.at

Lebenshilfe hat doppelten Grund zum Feiern Unter dem Motto „50 Jahre Mitanand“ feiert die Lebenshilfe Vorarlberg heuer ein rundes Jubiläum. In Frastanz gibt es doppelten Grund zum Feiern, denn hier zelebriert auch die Werkstätte in der Kleinfeldgasse ihr 25-Jähriges Bestehen. Daher haben wir Ilse Mock als Lebenshilfe-Obfrau der Region Walgau zum Interview getroffen. Die Lebenshilfe Vorarlberg engagiert sich seit 50 Jahren für die Interessen von Menschen mit Behinderung und deren Angehörigen. Was hat dieses Engagement bewirkt? Das Engagement bewirkt, dass Menschen mit Behinderungen ein selbstbestimmtes und erfülltes Leben führen können, natürlich je nach ihren Möglichkeiten. Die Lebenshilfe ermöglicht Menschen mit Beeinträchtigungen einer Arbeit nachzugehen und somit auch Teilhabe am täglichen Leben zu haben. Neben der Dachorganisation feiert auch die Werkstätte in Frastanz ein Jubiläum. Wie kam es vor 25 Jahren zur Errichtung dieser Werkstätte in unserer Gemeinde? Das Tagesheim der Lebenshilfe in Feldkirch –Nofels platzte aus allen Nähten, so musste sich die Lebenshilfe nach neuen Räumen umschauen. Dank dem sozialen Engagement der Pfarre Frastanz erhielt die Lebenshilfe auf einem Pfarrgrundstück ein Baurecht eingeräumt. Im Mai 1991 fand der Spatenstich statt. In der 2. Julihälfte 1992 zogen die ersten Leute mit Beeinträchtigung ins neue Haus ein. Damals konnten auch schon Spezialeinrichtungen für die Betreuung von Schwerstbehinderten angeschafft werden. Der damalige Obmann war Herr Wilhelm Stenek. Hat sich durch die Werkstätte der Umgang mit Behinderung geändert? Ja, die Menschen mit Beeinträchtigung sind als Gleichberechtigte anerkannt – man redet mit denen auf gleiche Ebene und nimmt ihre Wünsche, Vorschläge je nach Möglichkeit wahr und ernst. Die Leute, die in der Werkstätte tagsüber arbeiten und wohnen, sind auch in der Umgebung, eigentlich in der ganzen Gemeinde bekannt und anerkannt und gehören ganz selbstverständlich dazu. Das war ja nicht immer so.

Was sind die Schwerpunkte der Lebenshilfe in Frastanz? Bei uns sind zwei Schwerpunkte wichtig: • Die Suche nach Arbeits- oder Beschäftigungsmöglichkeiten für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf. • Zudem begleiten wir Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf individuell auf dem Weg zur Selbstständigkeit im Alltag, aber auch z.B. zum Wohlfühlen im Alter. Was bietet die Werkstätte der Lebenshilfe in Frastanz? Durch das sehr vielfältige Wochenprogramm wie das Therapiebad, Wanderungen, Reiten, Malatelier, Holzatelier oder tiergestützte Pädagogik, Ausflüge in den Wald etc. möchten wir den Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ermöglichen. Inklusion wird bei uns großgeschrieben. Wir führen ein offenes Haus, das jederzeit gerne Besucher empfängt. Einfach vorher kurz anrufen. Wir haben ein Lädile für gebrauchte Kinderkleidung eingerichtet, das von Montag bis Freitag von 9 bis 16 Uhr geöffnet ist. Den Fraschtner Mittagstisch bieten wir ebenfalls von Montag bis Freitag an. Interessierte können sich mind. ein Tag vorher anmelden. Zwei Mal jährlich laden wir zum Kreativ Markt mit 20 verschiedenen Austellern in die Werkstätte und nehmen aktiv am Dorfleben wie „Advent im Park“ oder am Kulturtag teil. Am 11.11. besucht uns immer die Guggamusig und wir feiern zusammen den Faschingsbeginn. Darauf freuen wir uns alle immer sehr. Manche können die Ankunft der Guggamusig kaum erwarten. Wie sehen Sie die Zukunft der Werkstätte in Frastanz? Die Zukunft der Werkstätte Frastanz sehe ich positiv. Natürlich gibt es noch eine Menge zu tun und viele Hürden zu nehmen. Allerdings sind wir auf einem guten Weg zur Inklusion. Mit Dr. Gabriele Nussbaumer hat die Lebenshilfe eine sehr gute ehrenamtliche Präsidentin, die sich sehr für die Betreuten der Lebenshilfe einsetzt und auch um deren Belange weiß und für sie kämpft. Wir haben starke Eltern, die sich um das Wohl ihrer Kinder sorgen, die aber auch bereit sind, neue Wege zu gehen. Wir haben bei uns in der Werkstätte sehr, sehr gute hauptamtliche Mitarbeiter, die mit viel Geduld und Liebe ihren Beruf ausüben. Allen einen herzlichen Dank! Soweit es mir möglich ist, werde ich gerne noch eine Weile unterstützend tätig sein. Danke für das Gespräch.

Naturbad Untere Au

Ausgezeichnete Wasserqualität Das Umweltinstitut Vorarlberg bescheinigt dem Naturbad Untere Au einmal mehr eine sehr gute Wasserqualität.

Stubahocke D’Untere Au z’Fraschtanz hot a hervorragende Wasserqualität. Isch äs viellicht s’Gheimnis vum Fraschtanzr Bier? Na, denn wär da See jo geal.

Das Vorarlberger Umweltinstitut kontrolliert in 14-tägigen Abständen die stärker frequentierten Badegewässer im Land. In den Sommermonaten wird in Frastanz der Naturbadesee Untere Au überprüft. Die bisherigen Untersuchungsergebnisse bescheinigten dem Badesee in Frastanz jeweils eine „ausgezeichnete Badeeignung“.


Freitag, 21. Juli 2017

Bei der Beurteilung der Badequalität eines Gewässers steht der Hygieneaspekt im Vordergrund. Die Kontrollarbeit beinhaltet neben Probeentnahmen und Vorortmessungen spezielle bakteriologische, chemische und biologische Laboranalysen. Aus den Ergebnissen wird eine Gesamtbeurteilung nach Qualitätsklassen vorgenommen. Das Wasser des Naturbadesees Untere Au wurde vom Umweltinstitut erneut in die höchste Güteklasse eingestuft. „Ausgezeichnete Badeeignung“ – Erläuterung: Die mikrobiologische und chemische Belastung des Wassers ist gering, es sind keine direkten Verunreinigungen durch Abwasser feststellbar. Das Wasser besitzt keine unnatürliche Färbung oder erhöhte Trübung. Die Richtwerte sind eingehalten. Aus Sicht der Wasserqualität ist Baden uneingeschränkt möglich.

Info Die aktuellen Ergebnisse der laufenden Badequalitätsüberwachung können unter www.vorarlberg.at/badeseen eingesehen werden.

15 Anmeldeschluss: jeweils eine Woche vor Termin Inhalt: Jeder erhält ein Pflegepferd oder Pony, zwei Mal reiten am Tag, Reitplatz oder auch Ausritt, 2 Theorie Stunden, Mittagessen , z 9ne und Nachmittagsjause Jedes Kind wird sich um die Pflege des „eigenen“ Pferdes kümmern, es füttern, misten, striegeln und natürlich REITEN. Auch in den theoretischen Stunden wird viel über den Umgang und das Pferd gelernt. Zum Abschluss gibt es noch eine kleine Prüfung. In unserem Stall warten liebenswürdige Ponys und Pferde auf ihre Freunde. Spielerisch wird viel Wissenswertes über den Umgang mit Ponys und Pferd gelernt. Reiten fördert die geistige, seelische und körperliche Entwicklung eines Jeden. Entspannung, Abenteuer, sich frei fühlen auf dem Rücken der Pferde, neue Freunde finden, Interessen austauschen und los lassen vom Alltag und viel Liebe zur Natur und zu den Tieren genießen. Mitgliedskosten 20 Euro, für jedes weitere Kind + 10 Euro Anmeldung unter filo.natur@gmx.at oder telefonisch 0650/7029760

Krankenpflegeverein Frastanz

Spenden Allgemeine Spenden: Stütler Leo 80 Euro; Hartmann Werner und Helma 50 Euro Der Krankenpflegeverein bedankt sich recht herzlich für die erhaltenen Spenden.

Seniorenbund Frastanz

Traditioneller Sommerplausch auf der Alpe Saroja Wir fahren um 14 Uhr vom Gemeindeamt mit einem Kleinbus zum Hinterälpele. Aktive Wanderer können die Saroja-Alpe auch zu Fuß erwandern. Auf der Alpe gibt es eine musikalische Unterhaltung.

Info Termin: Donnerstag, 3.8.2017 um 14 Uhr Treffpunkt beim Gemeindeamt Frastanz Anmeldungen bei Luis Neyer unter Tel. Nr. 0664 4187035

Spielgruppe FiloNatur

Drei Tage Reitercamp für Kinder, Anfänger und Fortgeschrittene Termine: 8.-10. August 2017, 9 – 17 Uhr 21.-23. August 2017, 9 – 17 Uhr Ort: Saminahof in Amerlügen Preis: 210 Euro für Mitglieder, 225 Euro für Nichtmitglieder Mindestteilnehmer: 4 Kids

Kindergarten Hofen

Besuch der Feuerwehr Am 27. Juni 2017 wurden wir von dem Feuerwehrkommandant Martin Schmid und seinem Team mit drei Feuerwehrautos abgeholt und zum Feuerwehrhaus geführt. In kleinen Gruppen zeigten die Feuerwehrleute den Kindern den Schlauchturm, die Ausstattung der einzelnen Feuerwehrautos und die Kinder durften sogar wie bei einem echten Einsatz in Feuerwehrkleidung schlüpfen. Zur Stärkung erhielten alle zwischendurch eine kleine Jause. Zum Schluss begann für die Kinder der eigentliche Spaß. Jeder durfte mit einem Schlauch Wasser spritzen. Nass und mit vielen neuen Eindrücken wurden wir wieder mit den Feuerwehrautos in den Kindergarten gebracht. Wir möchten uns bei den Feuerwehrleuten recht herzlich bedanken, denn dieser Tag war für die Kinder ein unvergessliches Erlebnis.


Freitag, 21. Juli 2017

16 Ferienprogramm für Kinder 6-10 Jahre

Domino-Day im August 1.8. – „Schlag den Calvin“; wer gewinnt gegen unseren Zivildiener Calvin? 8.8. – „Traumkissen und Kräuterexpedition“ – Wir machen einen Ausflug zum neuen Schmida-Hof-Lädile; Marion Larcher macht mit euch Kräuter-Traum-Kissen und es gibt ein leckeres Kräuter-Wasser 22.8. – „Bottle-Flip“, Calvin, unser Zivildiener, zeigt und übt mit euch waghalsige und schräge Flaschensaltos 29.8. – „Ausflug zum Pferde-Samina-Hof nach Amerlügen“; Pferde pflegen, füttern und reiten! 5.9. – „Frastanz sucht den Superstar“; überlege dir etwas, das du vorführen kannst (z.B. ein Lied pfeifen, Limbotanz, Rolle vor- und rückwärts, ein Rad schlagen, Kopfstand, ein Zaubertrick oder ein Musikstück mit einem Instrument vorführen, tolle Witze erzählen; alles ist erlaubt Nähere Infos und Anmeldung bis spätestens eine Woche vor dem Termin im Domino

Ferien ohne Kofferpacken Von Montag, 27. August bis Freitag, 2.September 20117 veranstaltet das Domino mit großer finanzieller Unterstützung der Marktgemeinde Frastanz wieder „besonderen Ferientage“ in Lochau am Bodensee. Frauen und Männer über 65, die Abwechslung und Geselligkeit schätzen; die am Abend gerne wieder ins eigene Haus zurückkehren, können sich jetzt schon im Domino anmelden. Preise: für tägliche Busfahrt hin und zurück, für Essen, viele freiwillige Angebote, einen kleinen Ausflug in die Umgebung, tägliche Gymnastikeinheit und gute

Betreuung kostet die Woche für fünf Tage 270 Euro /pro Person. Wählen Sie drei Tage sind sind 180 Euro zu bezahlen. Anmeldungen im Domino unter Tel. 5176940. Begrenzte Teilnehmerzahl!

Wir machen Ferien Das Domino-Büro ist vom Montag, 24. 7. bis einschließlich Mittwoch 16. August geschlossen. Anmeldungen per e-mail und per Telefon für die Ferientage werden jedoch immer angenommen.

Info Domino s’Hus am Kirchplatz, Kirchplatz 4, 6820 Frastanz, Tel. 05522-5176040, office@dominofrastanz.org

Tennisclub Frastanz-Satteins

Schnupperkurs in den Ferien In der kommenden Woche möchten wir alle interessierten Kinder und Jugendlichen einladen, einen Schnupperkurs zu besuchen und einmal Tennisluft zu schnuppern. Vielleicht ist dieser Sport auch etwas für dich? Wann? 25. und 27. Juli sowie 1. und 3. August jeweils von 14 bis 15 Uhr Kosten? 30 Euro Anmeldung? per E-Mail an monika.getzner@gmx.net Wir freuen uns jetzt schon auf möglichst viele junge Tennis-Neu-Profis!


Freitag, 21. Juli 2017

17

Christophorus-Sonntag

Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz

Telefon 0 55 22 / 5 17 69-0 Büro Mo-Fr 8-12 Uhr, Mi 16-18 Uhr E-Mail office@pfarrefrastanz.at Internet www.pfarrefrastanz.at

Evangelium: 16. Sonntag im Jahreskreis Jesus erzählte das folgende Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Mann, der guten Samen auf seinen Acker säte. Während nun die Leute schliefen, kam sein Feind, säte Unkraut unter den Weizen und ging wieder weg. Als die Saat aufging und sich die Ähren bildeten, kam auch das Unkraut zum Vorschein. (...) Da sagten die Knechte zu ihm: Sollen wir gehen und es ausreißen? Er entgegnete: Nein, sonst reißt ihr zusammen mit dem Unkraut auch den Weizen aus. Lasst beides wachsen bis zur Ernte. Wenn dann die Zeit der Ernte da ist, werde ich zu den Arbeitern sagen: Sammelt zuerst das Unkraut und bindet es in Bündeln, um es zu verbrennen; den Weizen aber bringt in meine Scheune. Mt 13, 24-30

Gottesdienste Sa 22.7. 17.00 Uhr Rosenkranz

Pfarrkirche

Pfarrkirche

19.00 Uhr Vorabendmesse

So 23.7.

9.30 Uhr Sonntagsmesse

Pfarrkirche

Mo 24.7. 19.00 Uhr Rosenkranz

Geistliches Zentrum

Do 27.7.

Geistliches Zentrum

6.30 Uhr Laudes

19.00 Uhr Abendmesse

Geistliches Zentrum

Sa 29.7. 17.00 Uhr Rosenkranz

Pfarrkirche

Pfarrkirche

19.00 Uhr Vorabendmesse

So 30.7.

9.30 Uhr Sonntagsmesse

Pfarrkirche

Purzelbaum Eltern-Kind-Gruppe startet in Frastanz Sie und Ihre Kinder möchten sich regelmäßig mit anderen Eltern und Kindern treffen? Sie freuen sich über Abwechslung und neue Ideen für Ihren Familienalltag? In den Purzelbaum Gruppen Frastanz finden Sie an 10 Vormittagen Spiel und Spaß für Sie und Ihre Kinder bis 4 Jahre, sowie Info und Austausch zu Fragen der Kindererziehung, Freizeitgestaltung, Gesundheit und vieles mehr. Die Purzelbaum-Gruppen finden am Montag, vom 18. September bis 11. Dezember, und am Dienstag, vom 19. September bis 12. Dezember, jeweils von 9 – 11 Uhr im Haus der Begegnung statt. Infos und Anmeldungen: Canan Arslan, Telefon: 0660-7598182, E-Mail: ecananarslan@hotmail.com; www.elternbildung-vorarlberg.at

MIVA-Aktion: Einen ZehntelCent pro unfallfreiem Kilometer für ein MIVA-Auto geben und damit den Ärmsten helfen!

Wasser für den Kongo Im Fokus der heurigen Aktion steht die Demokratische Republik Kongo. Besonders prekär ist für viele Menschen in den Dörfern der fehlende Zugang zu sauberem Wasser. Der österreichische Priester P. Kiesling hat ein Wasserprojekt gestartet und möchte unter Mithilfe der Dorfbewohner vorerst zehn Brunnen graben lassen. Unterstützt wird er dabei vom „Beschaffungsbetrieb der MIVA“, der auf die ökologische Umsetzung technischer Aufgaben spezialisiert ist. MIVA-Auto für das Brunnenprojekt Die schlechten Straßen in der Gras- und Waldsavanne erfordern ein robustes Auto zum Transport von Material und Arbeitern. P. Kiesling wird daher aus Mitteln der Christophorus-Aktion ein MIVA-Auto für das Brunnenprojekt erhalten. Sein Projekt ist eines von vielen in über sechzig Ländern der Welt. MIVA-Hilfe für Kongo: Spenden-Säckchen können am Christophorus-Sonntag, 23. Juli, bei der hl. Messe abgegeben werden.

Bibliothekssommer in Frastanz Die Bibliothek der Pfarre ist immer, gerade auch im Sommer, einen Besuch wert. Unsere Bibliothekarin Roswitha Tschamon und ihr Team beraten Sie gerne. Sommeröffnungszeiten von 24. Juli - 15. August: Montag, 16- 20 Uhr; Donnerstag, 8.30 - 11.30 Uhr; Freitag, 16 - 18 Uhr.

Heilige der Woche: Maria Magdalena am 22. Juli Maria Magdalena schloss sich Jesus als Jüngerin an. Der Jüngerkreis Jesu war größer als die bekannten zwölf Männer und umfasste auch Frauen, unter denen Maria offenbar eine besondere Stellung hatte. Mit Jesus und den Jüngern zog Maria nach Jerusalem, flüchtete aber nicht wie die anderen Jünger, sondern blieb bei der Kreuzigung und dem Sterben Jesu dabei. Sie war - als Frau - auch die erste, welche die das Christentum begründende Botschaft von der Auferstehung Christi erfuhr und zu verbreiten hatte. Die Gleichstellung Maria Magdalenas mit den Aposteln erfolgt auf ausdrücklichen Wunsch von Papst Franziskus und soll das kirchliche Nachdenken über die Würde der Frau anregen. Ihr „gebotener Gedenktag“ am 22. Juli wird in der Kirche als „Fest“ eingestuft.


Freitag, 21. Juli 2017

18

Nenzing Mitteilungen aus der Marktgemeinde Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215

Pfarrgemeinde Nenzing

Kirchliche Nachrichten Samstag, 22. Juli (Hl. Maria Magdalena): 8 Uhr Abgang Stellfeder zur Margdalenen-Wallfahrt der Beschlinger nach Kühbruck, anschließend Messfeier. 19 Uhr Vorabendmesse. Sonntag, 23. Juli (16. Sonntag i. Jk - Christopherussonntag): 9 Uhr Messfeier – ChristophorusAktion – Mobilität ist teilbar. An diesem Sonntag wird das MIVA-Opfer „Einen ZehntelCent pro unfallfreiem Kilometer für ein MIVA-Auto“ eingehoben. 11 Uhr Wortgottesfeier auf Gamp. 14 Uhr Taufe von Fabian Knödler auf Gamp mit Pfr. Niklaus Mottier. 17 Uhr Messfeier im Nenzinger Himmel mit Jugendseelsorger MMag. Fabian Jochum. Montag, 24. Juli: 19 Uhr Rosenkranz. Dienstag, 25. Juli: 8 Uhr Morgenlob. Mittwoch, 26. Juli: 19 Uhr Jahrtagsmesse für alle im Juli verstorbenen Pfarrangehörigen. 2012: Nesensohn Anita. 2013: Postl Harald, Beck Melitta, List Otto, Schallert Wolfgang, 2014: Burger Dora, Tschamon Josef, 2015: Langer Lydia, Gamon Hermann, Keßler Christian, Burtscher Josef, Studer Herlinde. 2016 – Erster Jahrtag: Zech Ludwig, Lutz Anton, Wocher Maria Anna, Konrad Elfriede, Meier Ingeborg. Wir gedenken auch der Letztverstorbenen: Frau Pia Halbeisen. Freitag, 28. Juli: 8 Uhr Messfeier. Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4 pfarre-nenzing@outlook.com Bitte beachten Sie unsere Sommer-Öffnungszeiten des Pfarrbüros während der Ferienzeit: Dienstag & Freitag von 8.30 bis 11 Uhr

Pfarrgemeinde Gurtis

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 23. Juli (16. Sonntag i. Jk - Christopherussonntag): 10.30 Uhr Messfeier mit Pfr. Joy Peter Thattakath.

Anwaltspartnerschaft tusch.flatz.dejaco

Kostenlose Rechtsauskunft Die kostenlose Rechtsberatung der Anwaltspartnerschaft tusch.flatz. dejaco findet jeweils am Montag ab 17 Uhr in der Raiffeisenbank Walgau-Großwalsertal in Nenzing statt. Anmeldungen bitte direkt in der Anwaltskanzlei unter der Telefonnummer 05522/39100

Höchste Zeit für Heckenschnitt Sie haben eine Hecke entlang einer Gemeindestraße? Sollten Sie diese noch nicht geschnitten haben, so holen Sie das rasch nach. Es beschweren sich immer wieder Fußgänger und Radfahrer, dass sie von hineinragenden Ästen und Hecken behindert werden. Bauamt

Trachtenverein Nenzing

Landestrachtentag in Lech Am Samstag, den 15.7. trafen sich unsere Trachtenträger, von den Kindern bis zu den Erwachsenen um beim Landestrachtentag in Lech dabei zu sein. Überrascht von Nebel, Regen und eisiger Kälte, besserte

sich das Wetter pünktlich zum Beginn des Umzuges. Als unser ungefähr 40-Kopf große Truppe durch das Dorf marschierte, wurde uns von links und rechts zugewinkt und applaudiert, was von unseren Kindern mit einem strahlenden Lächeln erwidert wurde. Nach dem großen Einmarsch ins Festzelt, konnte man den Tänzern auf der Bühne zusehen oder sich genauer über verschiedene Handwerkskünste informieren. Manch einer unserer Gruppe ließ es sich aber nicht nehmen mit dem Autoscooter gegen andere Trachtenträger anzutreten. Es war ein wunderschöner Tag, an dem man die Chance hatte, sich mit Trachtenträgern von ganz Vorarlberg zu unterhalten. Wir freuen uns auf das Nächste mal!

Seniorenbund Nenzing Der Seniorenbund Vorarlberg lädt zum Landeswandertag Sonnenkopf am Donnerstag, 24.8.2017. Um 7.30 Uhr werden wir beim Pfarramt Nenzing vom Bus abgeholt. Das weitere Tagesprogramm ist dem Jahrbuch 2017 Seite 69 zu entnehmen. Preis: Fahrt Bus 10 Euro, Fahrt mit der Bahn 8 Euro Für die Wanderrouten ist gutes Schuhwerk erforderlich! Rückfahrt ca. 15 Uhr. Anmeldungen bis Donnerstag, 10.August bei Alfons Huber, Tel. 0664 1410724

Platzkonzert Nenzinger Himmel „Der Himmel hat uns wieder“ lautet das Motto der Bürgermusik Nenzing am Sonntag, 23. Juli ab 11 Uhr. Vor dem Alpengasthof Gamperdona spielen die Musikantinnen und Musikanten das letzte Platzkonzert der diesjährigen Sommersaison. Das Platzkonzert findet bei entsprechend guter Witterung statt. Nächster Termin: So, 23.7. - 11 Uhr / Nenzinger Himmel



Freitag, 21. Juli 2017

20 2 Tage feinste Blasmusik am Beschlinger Dorfplatz!

s’Bäschliger Woodstöckle 2017 Feinste musikalische Unterhaltung konnten die wirklich zahlreich erschienen Gäste beim 45-Jahre-Musikfest des Musikvereins Beschling, dem „s’Bäschliger Woodstöckle“, letztes Wochenende genießen. Eine reibungslos funktionierende Bewirtung, ein super Wetter (bis auf die zwei kurzen Schütterle – extra zur Abkühlung bestellt! ☺) und eine ausgelassene aber unglaublich symphatische Stimmung unserer Festbesucher, ließen das Fest auch für uns Musikanten zu einem wirklichen Fest werden! Wir möchten uns nochmals ganz herzlich bei unseren zahlreichen Sponsoren für das Ermöglichen der Veranstaltung bedanken. 8 Musikformationen an zwei Tagen, und das bei freiem Eintritt, ist keine Selbstverständlichkeit. Herzlichen Dank! Bei allen Nachbarn die ins Fest eingebunden wurden, sei es durch eine versperrte Zufahrt, ein angeschlossenes Stromkabel oder einfach nur durch den etwas höheren Geräuschpegel – herzlichen Dank für eure Rücksicht! Allen Helfern, vom Organisationsteam, über den Aufbau, der Ausschank bis zu den fleißigen Abbauern, egal ob Beschlinger Musikanten oder Freunde, ihr wart ein tolles Team und das Herz der Veranstaltung! Tolle Leistung – herzlichen Dank! Aber auch bei allen Festgästen möchten wir uns herzlich bedanken. Zum einen für’s Kommen und für die tolle und symphatische Stimmung die ihr unserem Fest verliehen habt und zum Anderen für das sehr positive Feedback, ein herzlicher Applaus und ein begeistertes Publikum ist des Musikanten Lohn! Herzlichen Dank! Bis zum nächsten Mal! (ver) Ihr Musikverein Beschling

Alpenverein Nenzing Samstag, 2. bis Sonntag, 3.9.2017 Hochscherenweg - Braunarlspitze Zweitagestour ins Lechquellengebirge nähere Angaben zum Ablauf im Jahresprogramm. Anmeldeschluss: Mo. 31.7.2017 Tourenführer: Verena Jochum Tel. 05525/63258 oder 0664/1318828

Alpenverein Nenzing

Mittwochwandergruppe Mittwoch, 26. Juli 2017 – Rund um die Rote Wand Treffpunkt 6.30 Uhr beim Rettungszentrum Nenzing, mit PKW zum Wanderparkplatz Marul – weiter mit dem Bus um 7.10 Uhr nach Laguz Gruppe A: Laguz (1584 m) – Sättele (1737 m) – Klesenzaalpe (1589 m) – Freiburger Höhenweg (2089 m) – Formarinsee –(1871 m) – Hinterenge (1978 m) - Laguzalpe Auf- und Abstieg: je 760 HM – Gesamtgehzeit: 6 Stunden Gruppe B: Laguz (1584 m) – Hinterenge (1978 m) – Laguz Auf- und Abstieg: je 400 HM - Gesamtgehzeit: 4 Stunden Buskosten: Gruppentarif 3,60 Euro zuzüglich Maut 5 Euro Fahrtkostenbeitrag für Mitglieder 4 Euro und für Nichtmitglieder 6 Euro Bitte um Anmeldung bis Montag 24. Juli 2017 (wegen Bus) Renate Christa, Tel. 0664-7343 8881oder Wilma Maier, Tel. 0664-7322 1063 Die Tour wird nur bei sicherem Wetter durchgeführt, sonst eventuell Ersatztour Mittwoch, 2. August 2017 – Käserles Boden – Valscherina (1462 m) 400. Wanderung der Mittwochwandergruppe – Valscherina-Hütte bewirtet. Treffpunkt 8 Uhr beim Rettungszentrum Nenzing, mit PKW nach Stellfeder Gruppe A: Innerster Hof – Käserles Boden – Valscherina Auf- und Abstieg je 700 HM, 4,5 Stunden Gruppe B: NenzingerBerg-Alpe - Valscherina Auf- und Abstieg je 700 HM – 3,5 Stunden Auskünfte bei Hans Schallert, Tel.: 0664-4944 938 Mittwoch, 9. August 2017 – Ausweichtermin Valscherina Wer gerne wandert, ist bei uns herzlich willkommen – auch Nichtmitglieder.

Badaila Kicker Nenzing

Badaila Fescht 2017 Drei Tage Fußball und Party! Agrargemeinschaft Nenzing

Alpe Gamperdona Der traditionelle Alpkäseanschnitt mit Musig in Gamperdond ist am Samstag, 5. August 2017 um 17 Uhr beim Senntum. Dabei präsentieren wir im Stallkino den Film „Das weisse Gold der Alpen“ Zwischen Melkstand und Sennkessel in Gamperdond.

Tourismusverein Nenzing-Gurtis Freitag, 21. Juli 2017 Bauernmarkt mit Platzkonzert in Gurtis mit dem Musikverein Gurtis und Bewirtung durch die Feuerwehr Gurtis Beginn: 19 Uhr Sonntag, 23. Juli 2017 Platzkonzert mit der Bürgermusik Nenzing im Nenzinger Himmel, Beginn: 11 Uhr

Vom 30. Juni bis 2. Juli feierten die Badaila Kicker aus Nenzing das 32.Int. Kleinfeldturnier sowie den 3.Ortsvereine Gaudi Wettbewerb beim Sportplatz Nagrand in Nenzing. Los ging es aber bereits am Freitag mit dem Veteranen Turnier Ü40 und der großen Trachtenparty von und mit Alpenstarktstrom. Am Samstag startete dann parallel zum 32.Int. Kleinfeldturnier auch der 3.Ortsvereine Gaudi Wettbewerb – viele teilnehmende Nenzinger Vereine waren mit dabei und sorgten für eine tolle Stimmung! Samstagabend sorgte dann die Blue Nights Partyband für Top Stimmung im Festzelt. Eine erstklassige Gastronomie, die XL Badaila Bar mit DJ, eine gemütliche Weinlaube und viele weitere Highlights rundeten ein tolles Festwochenende ab. Die Badaila Kicker möchten sich in diesem Zuge auch gleich bei allen Helfern (heuer waren mehr als 130 im Einsatz), allen teilnehmenden Mannschaften sowie den zahlreich erschienen Besuchern für ein tolles Fest bedanken. Ein besonderer Dank gilt allen Anrainern für ihr Verständnis während der Festtage. Bilder und Ranglisten zu finden unter www.badaila.at


Freitag, 21. Juli 2017

11er Turnier – Mannschaften gesucht Für unser 11er Turnier in Mittelberg werden noch Mannschaften gesucht. Gespielt wird ein Turnier im reinen 11er Modus + Zusatzwettbewerb. 4 Spieler + Tormann werden benötigt. Genauere Informationen auf Facebook. Ablauf: Start 11er Turnier: Samstag, 29.7.17 um ca. 13.30 Uhr Preisverteilung: ca. 18 Uhr Ab 20 Uhr Barbetrieb Anmeldung für das Turnier bis spätestens 26.7.2017 bei manuel.egger@hotmail.com oder schwaerzler_roland@hotmail.com Startgeld: 50 Euro pro Mannschaft Also „Save the date“ und sei dabei. Für das leibliche Wohl ist ganztags bestens gesorgt. Hoppa SCM

Liebherr-Lehrling wechselt vom Kran zum Hubschrauber Das Liebherr Werk in Nenzing ist in Sachen Lehrlings-Ausbildung eine Top-Adresse. Bereits seit den Anfangsjahren des Unternehmens genießt die Lehre bei Liebherr einen sehr hohen Stellenwert. Insgesamt sind rund 130 Lehrlinge im Unternehmen beschäftigt. Aktuell kümmern sich 15 hauptberufliche Ausbilder intensiv um die jungen Berufseinsteiger. Der Bingser Manuel Ritsch (17) ist im zweiten Lehrjahr als Lackiertechniker in Nenzing tätig. Nun wechselte er für vier Wochen seinen

Arbeitsplatz nach Ludesch zu Wucher Helicopter. Anstelle sich mit dem Lackieren von Kranteilen zu beschäftigen, waren es nun Teile von Hubschraubern, die Manuel Ritsch kennen lernen und fachgerecht lackieren durfte. Andere Gerätschaften bedeuten auch andere Lackiertechniken und genau das ist es, was Liebherr seinen Lehrlingen mit dem „Betriebswechsel“ vermitteln möchte. Diese Aktion ist keine Wucher Lackier-Techniker Kay Eintagsfliege. Zwei Lehrlinge Robert mit Liebherr-Lehrling werden pro Jahr für jeweils vier Manuel Ritsch. Wochen bei Wucher Helicopter in Ludesch unterstützend tätig sein. Und wenn es sich ausgeht, ist sicher auch ein Flug mit einem eben frisch lackierten Hubschrauber der Wucher-Flotte möglich. Wucher Helicopter führt Wartungsarbeiten für die eigene Flotte aber auch für andere Unternehmen, Institutionen und öffentliche Auftraggeber durch. Dazu zählt auch die Lackierung. Wucher Helicopter hat dafür eine eigens eingerichtete Lackierbox am Hauptsitz in Ludesch. (red)

Fotos: Wucher Helicopter

SC Oberländer Bierstadel Mittelberg 04

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Manuel Ritsch bei Wucher Helicopter


Freitag, 21. Juli 2017

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Göfis Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715

Ärztlicher Notdienst Am 22. und 23. Juli 2017 Dr. Kaut, 6811 Göfis, Schulgasse 4, 05522/71774 Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr

Ordination Dr. Hubert Kaut

Urlaub Dr. Hubert Kaut ist vom Donnerstag, den 27. Juli 2017 bis einschließlich 20. August 2017 im Urlaub

Fund- und Verlustanzeiger

Gefunden - 1 Schlüssel (Schwarzer See) - Schlüssel mit Stick (VS Kirchdorf) - Schi Helm blau mit roter Brille (VS Kirchdorf)

Altstoffentsorgung

Informationen Freitag, 21. Juli 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Samstag, 22. Juli 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Donnerstag, 27. Juli Biomüllabfuhr

Kath. Pfarramt St. Luzius

Kirchliche Nachrichten Samstag, 22. Juli: 19 Uhr SV-Messfeier; Sammlung für die Anliegen der MIVA Sonntag, 23. Juli – Christophorus-Sonntag: 9.30 Uhr Messfeier, anschließend Segnung der Fahrzeuge auf dem Parkplatz; Sammlung für die Anliegen der MIVA, 20.30 Uhr Komplet – gesungenes Nachtgebet - in der Sebastianskapelle Mittwoch, 26. Juli: 19 Uhr – Messfeier mit Gedenken der im Monat Juli Verstorbenen der letzten fünf Jahre: 2013: Eugenie Lang, Kirchstraße; 2016: Hugo Walser, Oberfeldstraße; Wilfried Dietrich, Feldkirch/Göfis Freitag, 28. Juli: 9 Uhr Messfeier Glockenläuten gegen den Hunger in Ostafrika Am Freitag, den 28. Juli werden um 15 Uhr landesweit in den Pfarrgemeinden die Kirchenglocken statt einer Minute fünf Minuten lang läuten. Das Läuten soll an das tägliche Sterben von Menschen an Hunger aufmerksam machen und zum Engagement dagegen aufrufen. Christophorus-Aktion 2017 Sonntag am 23. Juli Mit der Devise: Mobilität ist teilbar, bittet die MIVA wieder um ihre Unterstützung. Beispielland 2017: Dem. Rep. Kongo Unser Vorschlag: Pro unfallfreiem Kilometer einen ZehntelCent für ein „MIVA-Fahrzeug“. Das wäre ein Euro für 1000 Kilometer. Spenden zur Aktion werden am Sonntag, dem 23. Juli 2017 in der Pfarrkirche gesammelt. Weitere Informationen: MIVA Austria, 4651 Stadl-Paura; www.miva.at Danke für Ihre Unterstützung! Gottesdienst-Ordnung in den Ferien: Der Liturgieplan für Juli und August 2017 ist im Foyer der Kirche angebracht.

Dienstag und Mittwoch ist keine Messfeier, außer dem monatlichen Totengedenken; Freitag wie gewohnt um 9 Uhr Messfeier Sterbefall-Ordnung in den Ferien: Totenwache um 19 Uhr, die Sterbe- und Auferstehungsfeier mit Beisetzung am Friedhof ist um 9 Uhr Bitte telefonisch Kontakt aufnehmen: 05522/73790 Öffnungszeiten Pfarrbüro in den Ferien: 10. bis 21. Juli und 22. August bis 8. September jeweils am Dienstag und Freitag von 9 bis 11 Uhr geöffnet Sommerferien: vom 24. Juli bis 21. August bleibt das Pfarrbüro geschlossen Anfragen: Telefon: 05522/73790, E-Mail: pfarramt@pfarre-goefis.com, www.pfarre-goefis.com

Elternberatung Wir bieten Rat und Hilfe bei Fragen, die Ihre Babys und Kleinkinder betreffen. Sr. Barbara Auer, Tel. 0650/4878730 Termin: 26. Juli 2017 von 14 bis 15 Uhr neu in der Segavio-Stube (ehemals Lehrerhof), Schulgasse 1

Seniorenbund Göfis

Älplerfrühstück nach Motschwitz Am Mittwoch den 9. August 2017 ist um 7.30 Uhr Abfahrt mit dem Bus (Amann) bei der Kirche und um 15.30 Uhr Rückfahrt ab Latschau. Preis mit Montafonerbergkarte 22 Euro und ohne Karte 37 Euro. Anmeldung bis 28. Juli persönlich bei Raiba-Göfis und in die Liste eintragen. Auskunft bei Hedi!

Göfis Jahrgang 1948/49 Ausflug: Dienstag, 22. August 2017 8.45 Uhr Besammlung Bhf. Feldkirch 9 Uhr Feldkirch – Schruns Weiter zur Hochjochbahn – Wormser-Hütte. Anmeldung und Info: Rosina Gabriel, Tel. 05522/70319, 0664/7667087

bugo Bücherei Göfis

bugo’s Sommersession Freitag, 21. Juli 2017, ab 19 Uhr auf dem bugo-Platz mit dem Clunia-Quintett Das Göfner Clunia-Quintett mit Hans Walser, Heini und Hubert Schmid, Bertram Sonderegger und Lukas Ess spielen beschwingte Volksmusik. Ein Sommer- und Urlaubserlebnis für die ganze Familie mitten in Göfis! Die bugo’s Sommersessions sind eine Initiative der bugo Bücherei Göfis und haben bereits Tradition. Das bugo-Team serviert offenes Bier, Guinnessbier vom Fass, feine Sommerdrinks und Weine und das Gastlokal Consum bietet Köstlichkeiten aus der Cateringküche an. Den Kindern stehen der bugo-Garten und viele tolle Großspiele zur Verfügung.



Freitag, 21. Juli 2017

24 Musikverein Göfis

Blutspende-Aktion in Göfis Alle 90 Sekunden wird in Österreichs Spitälern eine Blutkonserve benötigt, unabhängig von Jahreszeit oder Wetter. 1000 Konserven pro Tag kommen zur Behandlung von Patienten zum Einsatz, die im Notfall auch ein Menschenleben retten können. Helft auch ihr mit und spendet euer Blut: Montag, 31. Juli 2017, 17 bis 21 Uhr, Sporthalle VS Göfis Kirchdorf

18 Uhr: Sieger Spiel 1 vs. Sieger Spiel 2 (Hauptplatz) und Sieger Spiel 3 vs. Sieger Spiel 4 (Trainingsplatz neu) Die Siegerehrung findet um 20.30 statt! VFV-Cup, 1. Runde (5. oder 6. August): FC Nenzing 1B vs. IPA SC Göfis IPA SC Göfis 1B vs. FC Koblach Meisterschaftsstart, 1. Runde (Samstag, 12. August 2017): IPA SC Göfis vs. SC Gaißau IPA SC Göfis 1B vs. Thüringen 1B

Turnerschaft Göfis

Gruppe „Eltern-Kind-Turnen“

Auch wer kein Blut spenden möchte/kann, ist herzlich eingeladen auf eine gegrillte Wurst und ein kühles Getränk vorbei zu schauen. Blutspenden können alle gesunden Frauen und Männer ab 18 Jahren. Alle Infos rund um das Blutspenden und die Kriterien findet ihr unter www.blut.at. Bitte Lichtbild- oder Blutspendeausweis mitbringen! Blutspenden rettet Leben - wir freuen uns auf euch. Eure Jungmusik und der Musikverein Göfis

Um in der kommenden Saison die Gruppe Eltern-Kind-Turnen weiterführen zu können, sind wir auf der Suche nach einem/r Tainer/in. In dieser Gruppe werden 2,5 bis 3-jährige Kinder mit einer erwachsenen Begleitperson betreut. Es soll der Spaß an der Bewegung im Vordergrund stehen und die Kinder sollen mit den unterschiedlichen Turn- und Spielgeräten vertraut werden. Bei weiteren Fragen ist Obmann Klaus Schmid unter Tel. 0670/ 2042945 für Sie da. Mehr auch auf www.tsgoefis.at.

Seniorenring Göfis

Tennisclub Göfis

Panoramatour am Pfänderstock Erfolgreiche Vorarlberger MannUnser Juni-Wanderausflug ging auf den Bregenzer Hausberg – den schaftsmeisterschaft 2017 Pfänder. Ausgangspunkt unserer Wanderung am Pfänderstock war die Bergstation der Pfänderbahn, wo wir gleich mit einem unvergesslichen Ausblick überrascht wurden. Der Wettergott hatte ein Einsehen und bescherte uns - entgegen der schlechten Wettervorhersage - einen wunderschönen Tag. Nach einem kleinen Waldstück folgten wir dem Höhenweg zum Hochberg und weiter nach Möggers. Eine sanfte, bäuerliche Hügellandschaft mit fernen Bergspitzen offerierte sich uns und unsere Blicke schweiften über den Hirschberg ins Allgäu. Nachdem wir die Höhenmeter bequem überwunden haben, wurden wir beim Abstieg nach Lutzenreute mit einem unvergleichlichen Ausblick auf den Bodensee und die Umgebung überrascht. Im „Riedstüble“ in Möggers, einem gemütlichen Gasthaus, ruhig eingebettet im Herzen des Pfänderstockes, wurden wir mit Köstlichkeiten aus der Küche belohnt und kulinarisch verwöhnt. Nach einem kurzen Fußmarsch zur Haltestelle „Kuhlismühle“ fuhren wir zurück mit „Öffis“ nach Göfis und waren beeindruckt, eine für „Oberländer“ doch weithin unbekannte, jedoch sehr interessante Gegend erlebt zu haben. Ein unvergesslicher Wanderausflug, der den Teilnehmern noch lange in Erinnerung bleiben wird.

SC Göfis

Erstmals war unser Tennisclub durch acht (!) Teams bei den Vorarlberger Mannschaftsmeisterschaften vertreten. Besonders stolz sind wir auf unsere beiden Jugendteams (U13 und U15), die toll in die Saison gestartet sind und nach der Sommerpause weiter auf Punktejagd gehen werden. Während unsere Jugend noch mal ran muss, ist die Meisterschaft für die weiteren Teams bereits beendet, und dies überaus erfolgreich! Gleich drei Aufstiege durften beim Mannschaftshock am 30. Juni gefeiert werden: Während der Herrenmannschaft ein zweiter Platz im oberen Play-Off (D-Liga) zum doch überraschenden Aufstieg genügte, konnten unsere Herren 35+ (C-Liga) sowie unsere Herren 45+ I (D-Liga) jeweils ungeschlagen (!) über den Meistertitel jubeln, Gratulation! Ebenfalls erfolgreich waren unsere Damen 35+. Leider reichte es knapp nicht für den Aufstieg, jedoch ein beachtlicher 3. Rang im oberen Play-Off (C-Liga) stand am Ende zu Buche. Noch etwas Lehrgeld musste unsere junge Damenmannschaft in der Allgemeinen Klasse zahlen, jedoch auch sie blicken auf eine lässige Debütsaison zurück. Ebenso mit viel Spaß und Herz war unsere Herren 45+ II Mannschaft im Einsatz! Recht herzlichen Dank und Gratulation an alle TeilnehmerInnen!

Fahrplan bis zum Meisterschaftsstart Die Truppe von Coach Toni Troisio steckt mitten in der Vorbereitung, der Saisonstart nähert sich in großen Schritten. Mit folgenden Spielen geht es weiter: Testspiel: Freitag, 21.7.2017, 19 Uhr: IPA SC Göfis vs. FC Triesenberg Georg-Lampert-Gedächtnisturnier: Donnerstag, 27.07.2017: Spiel 1 ab 18 Uhr: Kibar Sportclub Tisis vs. SV Brauerei Frastanz Spiel 2 ab 19.30 Uhr: IPA SC Göfis vs. SPG Spenglerei Burtscher Großwalsertal Freitag, 28.7.2017: Spiel 3 ab 18 Uhr: IPA SC Göfis 1B vs. Kibar Sportclub Tisis 1B Spiel 4 ab 19.30 Uhr: FC Bettler Äule Beschling vs. ENDER Klima TSV Altenstadt 1B Samstag, 29.7.2017: 16 Uhr: Verlierer Spiel 1 vs. Verlierer Spiel 2 (Hauptplatz) und Verlierer Spiel 3 vs. Verlierer Spiel 4 (Trainingsplatz neu)

Ein wunderbares Pfarrfest Am Beginn der Sommerferien feierte die Göfner Pfarrgemeinde das traditionelle Pfarrfest. Nach dem vom Göfner Chörle musikalisch mitgestalteten Gottesdienst startete der flotte Frühschoppen mit dem Musikverein Göfis. Ein herzliches Vergelt’s Gott für deren wichtige musikalische Beiträge zum Gelingen des Festes! Der Wettergott hat es gut gemeint mit den Verantwortlichen. Entsprechend groß war die Zahl


Freitag, 21. Juli 2017

25 Ab dem 24.7. in der Sommerzeit: die Messfeiern am Dienstag und Freitag entfallen aufgrund der Ferienzeit, ebenso in dieser Woche die Messfeier am Mittwoch. Glockenläuten gegen den Hunger in Ostafrika Am 28. Juli werden um 15 Uhr landesweit in den Pfarrgemeinden die Kirchenglocken statt einer Minute fünf Minuten lang läuten. Das Läuten soll an das tägliche Sterben von Menschen an Hunger aufmerksam machen und zum Engagement dagegen aufrufen.

der Besucher und entsprechend bestens deren Stimmung. Wie schon gewohnt, wurden die Besucher kulinarisch aus Küche & Keller bestens verwöhnt und prompt bedient. Beliebt auch diesmal wieder eine vegetarische Variante zu den klassischen Fleischgerichten. Zudem bot der Missionskreis diverse Eis- und Kuchenspezialitäten zum Verkauf an. Familien bereiteten Spiele und Bastelspaß für die vielen Kinder vor. So entwickelte sich das Fest wieder zu einem gemütlichen Beisammensein der Pfarrgemeinde. Nur durch die Mithilfe vieler war es dem Team FF möglich, dieses Pfarrfest wieder erfolgreich abzuwickeln. Danke allen, die einen Beitrag dazu geleistet haben! (Entgeltliche Einschaltung)

Satteins Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208

Bürgerservice der Gemeinde Satteins

Wussten Sie, dass... das Walgaublatt in den Kalenderwochen 31, 32 und 33 Urlaub macht? Die letzte Ausgabe vor der Sommerpause erscheint somit am 28. Juli 2017. Beiträge, die noch veröffentlicht werden sollen, müssen bis spätestens Dienstag, den 25. Juli 2017 im Gemeindeamt (archiv@satteins. cnv.at) eingelangt sein.

Kath. Pfarramt St. Georg

Kirchliche Nachrichten Freitag, 21. Juli: 8 Uhr Messfeier mit anschließender Anbetung Samstag, 22. Juli: 19 Uhr Vorabendmesse, Kirchensammlung für die Christopherusaktion Sonntag, 23. Juli – 16. Sonntag im Jahreskreis: 9.30 Uhr Sonntagsmessfeier, im Anschluss Segnung der schwächeren Verkehrsteilnehmer wie Kinderräder, Trittroller und Rollstühle vor der Kirche, Kirchensammlung für die Christopherusaktion Donnerstag, 27. Juli: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum

Öffnungszeiten des Pfarrbüros in den Sommerferien: 24. Juli bis 20. August geschlossen, 10. bis 23. Juli und 21. August bis 10. September geöffnet freitags von 9 Uhr bis 10 Uhr In Notfällen sind wir erreichbar unter Tel: 05524/8215 – Ihr Anruf wird weitergeleitet, sowie per E-Mail: pfarramt-satteins@pv-goefisundsatteins.com Wir wünschen allen eine schöne und erholsame Ferienzeit!

Obst & Gartenbauverein Satteins

Termine zum Vormerken und Anmelden 25.8.2017 am Abend (17:30) Abendliche Gartenbegehung bei Fam. Rauch, Dünserberg – Bassig mit anschließender Jause. Abfahrt in Fahrgemeinschaften ab Kirchplatz um 17.30 Euro Unkostenbeitrag: 21 Euro, Vereinsmitglieder 15 Euro 2.9.2017 Tagesausflug mit Bus zur Gartenlust nach Illertissen und dortiger Führung durch das Gartenmuseum. Genauer Programmablauf folgt demnächst. 8.9.2017 am Nachmittag Brotbackkurs bei Fam. Rauch, Dünserberg – Bassig Unkostenbeitrag: 35 Euro Liebe Gartenfreunde, wenn wir Sie neugierig gemacht haben, melden Sie sich doch einfach bei Gerda Bertolas (mittags) Tel. 05524 8341 / 0680 1240889 Susi Dobler (abends) Tel. 0699 10387044 Übrigens, auch Nichtmitglieder sind herzlich eingeladen an unseren Aktivitäten teilzunehmen!

Kundmachung

BEV - Begehungen 2017 Gemäß dem gesetzlichen Auftrag (lt. Vermessungsgesetz §1) führen Mitarbeiter des Bundesamtes für Eich- und Vermessungswesen (BEV) im Jahr 2017 in unserem Gemeindegebiet Vermessungen zum Zwecke der Flächenhaften Aktualisierung des Digitalen Landschaftsmodells sowie der Österreichischen Karte 1:50.000 (ÖK50) durch. Dies betrifft vor allem land- und forstwirtschaftliche Flächen und deren Wegenetz. Der Bürgermeister

Seniorenbund Satteins

Sommerfest Beim Sommerfest in der Au feierte der Satteinser Seniorenbund sein 15-jähriges Jubiläum. Obmann Fritz Lins konnte dazu an die 100 Besucher begrüßen. Auch Bezirksobmann Dr. Josef Oswald, Bürgermeister Anton Metzler und der Obmann des Schnifner Seniorenbundes Fritz Halbwirth feierten mit. Bei einem feinen Kuchenbuffet, auserlesenen Grillereien und feinen Getränken wurde bis in die späten Abendstunden gefeiert. Christoph unterhielt uns mit schwungvollen Melodien. Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen, die zu diesem schönen Fest beigetragen haben, den Organisatoren, den Helfern und ganz besonders beim Küchen- und Serviceteam und den vielen gutgelaunten Besuchern.


Freitag, 21. Juli 2017

26 Seniorenbund Satteins

Landeswandertag Der heurige Landeswandertag führt uns auf den Sonnenkopf. Wir starten am 24. August um 7.30 Uhr beim Kirchplatz. Auf dem Sonnenkopf gibt es drei Wanderrouten zur Auswahl. Rückfahrt ist um ca. 16.30 Uhr vom Busparkplatz. Kosten für Bus 10 Euro und für die Seilbahn 8 Euro. Anmeldungen ab sofort bei Fritz Lins, Tel. 0699/11680037. Wir freuen uns auf viele Teilnehmer.

HundeSportVerein Satteins-Walgau

Vereinsmeisterschaft Am letzten Wochenende fand beim HundeSportVerein Satteins-Walgau die Vereinsmeisterschaft statt. Unsere Sportler zeigten mit ihrem treuen Begleiter trotz stolzen Temperaturen Leistungen auf top Niveau. Wir bedanken uns für die Teilnahme und einen großen Dank gilt allen Mitgliedern für die Unterstützung während des gesamten Jahres. Ergebnisse: BGH 3 und Vereinsmeister 1. Platz Achim Kessler 2. Platz Gertrud Amann BGH 2 1. Platz Birgit Zinnecker 2. Platz Bianca Eisler 3. Platz Karin Wierer BGH 1 1. Platz Karl-Heinz Huber 2. Platz Heike Winter 3. Platz Martin Amann

Nun starten wir in unsere wohlverdiente Sommerpause und sind für unsere Sportler wieder ab 23. August da. Die Herbstkurse beginnen wieder am 2. September 2017. Ausnahme ist unser Welpenkurs, hier kann während des gesamten Jahres eingestiegen werden.

Waldnarra Sattaas

Sommernachtsparty Die Waldnarra Sattaas veranstalten am 21. Juli und 22. Juli eine Sommernachtsparty beim alten Fußballplatz in Satteins. Am Freitag ist ab 20 Uhr Barbetrieb mit DJ und einer Cocktailbar. Am Samstag ab 18 Uhr findet ein Dämmerschoppen mit der Partyband Zündstoff statt. Natürlich ist für Speis und Trank bestens gesorgt und auch eine Weinlaube ist wieder vorhanden. Auf euer Kommen freuen sich die Waldnarra Sattaas. (Entgeltliche Einschaltung)

Düns Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Gerold Mähr, Tel. 05524/2311

Pfarre Düns

Kirchliche Nachrichten Täglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse). Sonntag, 23. Juli: 10.15 Uhr Pfarrmesse. Donnerstag, 27. Juli: 8 Uhr Hl. Messe (Pfr. Stefan Amann). Sonntag, 30. Juli: 10.15 Uhr Pfarrmesse.



Freitag, 21. Juli 2017

28

Dünserberg Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411

Pfarre Dünserberg

Kirchliche Nachrichten Rosenkranz jeweils am Sonntag um 19.30 Uhr, in der Kapelle St. Wolfgang, Bassig.

Schnifis Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524/8515

Gemeindemitteilungen

Schnüfis uf än Blick Ausgabe 55 Einsendeschluss: Sonntag, 30. Juli Erscheinungsdatum: Donnerstag, 10. August Wir freuen uns über Beiträge von Vereinen, Wirtschaftstreibenden und Privatpersonen aus Schnifis. Eure Geschichten machen unsere Zeitung! Kleinanzeigen gratis. Bitte digital an buero@schnifis.at. Bei Fragen stehen wir gerne unter 05524 8515 zur Verfügung.

Pfarre Schnifis

Kirchliche Nachrichten Täglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse). Sonntag, 23. Juli: 8.45 Uhr Pfarrmesse; Jahrtag für Otto, Meinrad und Ida Amann. Freitag, 28. Juli: 9 Uhr Hl. Messe (Pfr. Stefan Amann). Sonntag, 30. Juli: 8.45 Uhr Pfarrmesse.

Schlins Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Gabriele Mähr, Tel. 05524/8317

Protokoll über die am 29.05.2017 um 20 Uhr im Sitzungssaal des Gemeindeamtes abgehaltene 15. Sitzung der Gemeindevertretung Schlins. Anwesend: Gabriele Mähr, Roman Dörn, DI Dieter Stähele, Heike Porod, Ing. Michael Marent, Manfred Fischer, Ing. Udo Voppichler, Dipl.BW Steffen Steckbauer, BSc Bertram Kalb, Christian Klammer ab TOP 3 , Benjamin Breuss, Alexandra Gabriel-Huber, Werner Kirchner, DI-FH Klaus Galehr, Beatrix Madlener-Tonetti, Karin Martin, Othmar Einwallner, Rudolf Jussel, Otto Rauch, Karl Maier, Angelika Jussel Entschuldigt: Herbert Egger, Bernhard Rauch Schriftführer: Michael Wäger Die Vorsitzende begrüßt die anwesenden Gemeindevertreterinnen und Gemeindevertreter und stellt fest, dass die Einladungen zur 15. Sitzung ordnungsgemäß zugestellt wurden und die Beschlussfähigkeit gegeben ist. Vor Eingang in die Tagesordnung stellt die Bürgermeisterin den Antrag, die Tagesordnung um den TOP 7 „Grundsatzbeschluss gemeindeübergreifendes Altstoffsammelzentrum und Standortsuche“ zu erweitern. Einstimmiger Beschluss.

Tagesordnung 1. Genehmigung des Protokolls der 14. Sitzung vom 27.03.2017 2. Verordnung des Einzugsbereiches des Ortskanals und der Wasserversorgung 3. Umwidmung GST-NRn 874/1, 2801/2 und 2792/4 von FL und BBII in Verkehrsfläche Straße 4. Berufung des Herwig Sonderegger gegen den Baubescheid zur Errichtung einer Doppelgarage durch Beate Gerstgrasser 5. Rechnungsabschluss 6. Bezeichnung von Gemeindestraßen 7. Grundsatzbeschluss gemeindeübergreifendes Altstoffsammelzentrum und Standortsuche 8. Berichte 9. Allfälliges Nichtöffentlich 10. Grundstücksangelegenheiten Erledigungen 1. Genehmigung des Protokolls der 14. Sitzung vom 27.03.2017 Einstimmige Genehmigung 2. Verordnung des Einzugsbereiches des Ortskanals und der Wasserversorgung 2.1. Kanal Es wird einstimmig beschlossen, den Einzugsbereich der Ortskanalisation lt. vorliegendem Einzugslageplan des Büro Adler+Partner, Z. 17.048 vom 25.5.2017 festzulegen. 2.2. Wasser Es wird einstimmig beschlossen, den Versorgungsbereich der Wasserversorgungsanlage Schlins lt. vorliegendem Einzugslageplan des Büro Adler+Partner, Z. 17.047 vom 25.5.2017 festzulegen. 3. Umwidmung GST-NRn 874/1, 2801/2 und 2792/4 von FL und BBII in Verkehrsfläche Straße Die Agrargemeinschaft Schlins hat, zur Errichtung einer künftigen Erschließungsstraße südlich des Betriebsareals der Firma ERNE Fittings GmbH, um Umwidmung von Teilflächen der GST-NRn 874/1, 2801/2 und 2792/4 auf Verkehrsfläche angesucht. Vorläufig soll diese Fläche als Bauzufahrt für die Betriebsfläche genutzt werden. Es würde vorläufig ausreichen, die gesamte dazu benötigte Fläche als Verkehrsfläche Planung zu widmen. Nach Errichtung des tatsächlichen Straßenverlaufs kann diese dann nach Naturbestandsvermessung als Verkehrsfläche gewidmet werden. Eine Stellungnahme der Abteilung Raumplanung des Landes und der ASFINAG als Anrainer liegt noch nicht vor. Auf Antrag der Grundeigentümerin (Agrargemeinschaft Schlins) wird, vorbehaltlich Zustimmung der ASFINAG und der Abteilung Raumplanung des Landes sowie einer vorliegenden Rodungsbewilligung mehrheitlich (20:1 Werner Kirchner) beschlossen, Teilflächen der GST NRn 874/1 (7721 m²), 2801/2 (2128 m²) und 2992/4 (1 m²), lt. Plan-Zl sl031.2-4/2017 vom 22.5.2017, von FL und BBII in Verkehrsfläche Planung zu widmen. 4. Berufung des Herwig Sonderegger gegen den Baubescheid zur Errichtung einer Doppelgarage durch Beate Gerstgrasser Mit Schreiben vom 07.04.2017, eingelangt am 13.04.2017, hat Herwig Sonderegger Berufung gegen die Bewilligung der Baubehörde I. Instanz zur Errichtung einer Doppelgarage auf GST-NR 1170/4 mit der Begründung eingebracht: Die Baubehörde hätte keine Bauabstandsnachsicht genehmigen dürfen. Der Baubescheid vom 14.05.1987 sei rechtsungültig und aufzuheben. Seitens der Verwaltung wurde der Baurechtsexperte der Bezirkshauptmannschaft Feldkirch um seine Beurteilung der rechtlichen Lage angefragt. Nach dessen Beurteilung ist die baubehördliche Bewilligung seit 30.05.1987 rechtskräftig und ebenfalls liegt eine rechtsgültige, vom Berufungswerber unterfertigte, Abstandsnachsicht vor. Der Anrainer hat seine Einwendung nicht fristgerecht eingebracht. Folglich sei der erhobenen Berufung von Herrn Herwig Sonderegger keine Folge zu leisten und der erstinstanzliche Bescheid vollinhaltlich zu bestätigen. Da die baubehördliche Bewilligung seit 30.05.1987 rechtskräftig ist, der Anrainer seine Einwendung nicht fristgerecht eingebracht hat und eine vom Berufungswerber rechtsgültig unterfertigte Abstandsnachsicht nach dem BauG vorliegt, wird der erhobenen Berufung von Herrn Herwig Sonderegger keine Folge geleistet und der erstinstanzliche Bescheid vollinhaltlich bestätigt. Einstimmiger Beschluss.


Freitag, 21. Juli 2017 5. Rechnungsabschluss 5.1. Genehmigung von über- bzw. außerplanmäßigen Ausgaben zum VA 2016 Die Bürgermeisterin bringt die zu genehmigenden über- bzw. außerplanmäßigen Ausgaben zum Voranschlag 2016 in Höhe von insgesamt Euro 778.591,72 zur Kenntnis. Diese sind durch Minderausgaben lt. Aufstellung bedeckt. Die über- bzw. außerplanmäßigen Ausgaben zum Voranschlag 2016 in Höhe von insgesamt Euro 778.591,72 werden einstimmig genehmigt. 5.2. Bericht des Obmanns des Prüfungsausschusses Der Obmann des Prüfungsausschusses bringt seinen Bericht zur Kenntnis. Er dankt den Verwaltungsbediensteten für die konstruktive Mitarbeit bei der Prüfung des Rechnungsabschlusses. Der Obmann des Prüfungsausschusses stellt die ordnungsgemäße Buchführung fest und stellt den Antrag, die Gemeindeverwaltung zu entlasten. Einstimmiger Beschluss. 5.3. Genehmigung Rechnungsabschluss 2016 Der Gemeindesekretär bringt einen detaillierten Finanzbericht über das Jahr 2016 zur Kenntnis. Die im Jahr 2016 getätigten baulichen Investitionen in Höhe von insgesamt 571.100 Euro wurden im Wesentlichen für den Hochwasserschutz Vermülsbach und die Umrüstung der Straßenbeleuchtung in LED investiert. Insgesamt wurden zusammen mit den sonstigen Investitionen 816.200 Euro investiert. Diese Investitionen wurden aus dem laufenden Haushalt mit Euro 165.772 und Grundstücksverkäufen in Höhe von Euro 816.233 bedeckt. Tilgungen der bestehenden Darlehen wurden in Höhe von Euro 722.816 vorgenommen. Aufgrund der Tilgungen und dem Umstand, dass keine zusätzlichen Darlehen aufgenommen wurden, senkt sich die Pro-Kopf-Verschuldung um Euro 280,71 auf Euro 2.211 je Einwohner. Der vorliegende Rechnungsabschluss 2016 wird in den einzelnen Unterabschnitten gesichtet. In der Folge wird der ausgeglichene Rechnungsabschluss mit den nachstehend angeführten Ergebnissen einstimmig genehmigt: Euro 5.052.446,94 Einnahmen der Erfolgsgebarung Einnahmen der Vermögensgebarung Euro 1.275.696,08 Einnahmen der Haushaltsgebarung Euro 6.328.143,02 Ausgaben der Erfolgsgebarung Euro 1.743.695,33 Ausgaben der Vermögensgebarung Euro 4.584.447,69 Ausgaben der Haushaltsgebarung Euro 6.328.143,02 6. Bezeichnung von Gemeindestraßen 6.1. Gartis Es wird einstimmig beschlossen, die künftige Erschließungsstraße im Bereich des Umlegungsgebietes Gartis I mit „Rütthalda“ zu bezeichnen. 6.2. Waldrain Es wird einstimmig beschlossen, die künftige Erschließungsstraße im Bereich des Umlegungsgebietes Waldrain mit „Bedfall“ zu bezeichnen. 7. Grundsatzbeschluss gemeindeübergreifendes Altstoffsammelzentrum und Standortsuche Es geht hier um den Grundsatzbeschluss, möglichst eine Gemeindekooperation zur Errichtung und dem Betrieb eines Altstoffzentrums für die die Region Frastanz, Göfis und die Jagdberggemeinden zu gründen. Es wird einstimmig ein Grundsatzbeschluss gefasst, dass ein gemeindeübergreifendes Altstoffsammelzentrum für die Region Frastanz, Göfis und die Jagdberggemeinden (Satteins, Schlins, Schnifis, Röns, Düns und Dünserberg) errichtet und ein entsprechender Standort gesucht werden soll. 8. Berichte a) Ein erster Entwurf eines Straßenkonzeptes für den Bereich Sägacker und Obere Au wird am 1.6.2017 dem Gemeindevorstand und dem Vorstand der Agrargemeinschaft Schlins vorgestellt. b) Betreffend die Entwicklung des Betriebsgebietes der Firma Erne Fittings GmbH an der Hauptstraße fand die erste Sitzung der eigens gegründeten Arbeitsgruppe statt. Zur fachlichen Begleitung wird ein Städteplaner beigezogen. Die Bürgermeisterin wird in diesem Zusammenhang ein Angebot einholen. Bei der nächsten Beratung der Arbeitsgruppe wird die Geschäftsführung der Firma Erne Fittings GmbH sowie Entscheidungsträger des Landes (Abt. Wasserwirtschaft und Raumplanung) sowie der Städteplaner beigezogen. c) Betreffend die Förderung des Bundes und Landes für die Schaffung von neuen Gruppenräumen der Kleinkinderbetreuung „Spielkiste“ und dem Kindergarten: die Förderungen wurden beantragt und von den Förderstellen ausbezahlt. Da dieses Jahr aufgrund der geringen Kinderzahl nur

29 3 Gruppen geführt werden könnten, hat die Kindergarteninspektorin sich eingeschaltet und mitgeteilt, dass Schlins die Förderung anteilmäßig zurückzuzahlen hätte. Es wurde daher in einer gemeinsamen Besprechung mit den Leiterinnen des Kindergartens, der Kleinkinderbetreuung „Spielkiste“, der Abteilung Family Point und der Kindergarteninspektorin nach Lösungen gesucht. Dabei hat sich ergeben, dass 8 dreijährige Kinder den Kindergarten besuchen müssten, um in diesem 4 Gruppen zu führen. Es wurden daraufhin die betroffenen Eltern eingeladen und ein Informationsabend, wiederum mit den Leiterinnen des Kindergartens und der Kleinkinderbetreuung „Spielkiste“ durchgeführt. Dabei haben sich die Eltern von zwei Kindern bereit erklärt ihr Kind im Kindergarten betreuen zu lassen, vier weitere Kinder waren zu dem Zeitpunkt bereits vorgemerkt. Bei einem Kind wird die Entscheidung morgen fallen. Es dürfte sich daher so entwickeln, dass auch im nächsten Jahr vier Gruppen geführt werden können und die Förderung somit nicht zurückgezahlt werden müsste. Auch in der Kleinkinderbetreuung können ab Herbst 2017 vier Gruppen geführt werden. Die Bürgermeisterin bedankt sich bei der Leitung des Vereins Spielkiste für die Mitarbeit und bei den betroffenen Eltern, dass diese bereit waren, dass ihr Kind in den Kindergarten wechselt. d) Betreffend die weitere Vorgangsweise im Zusammenhang mit dem sanierungsbedürftigen Hallenbad der Stiftung Jupident werden laufend Gespräche mit dem Land und der Stiftung JUPIDENT geführt. Der Geschäftsführer tritt ebenfalls für ein Weiterbestand des Hallenbades ein. e) Die Bürgermeisterin hat ein Schreiben betreffend die anstehende Sanierung der SMS Satteins und die dafür aufzubringenden Kosten erhalten. Abgesehen davon, dass die Sanierung 2018 und 2019 geplant ist, müssen bereits in diesem Jahr verschiedene Sanierungen (Sonnenschutz, Hallenboden, Turngeräte) durchgeführt werden. Die Kosten dafür betragen ca. Euro 450.000. Der Bürgermeister von Satteins hat mitgeteilt, dass diese Kosen als lfd. Sanierungskosten abgerechnet werden sollen und damit Förderungen des Landes (Bedarfs- und Strukturförderung) ermöglicht werden. Im Sommer startet ein Architekturwettbewerb. Die Sanierung soll 2020 abgeschlossen sein. f) Die Firma Kessler bewegt’s GmbH beabsichtigt, in den nächsten drei Jahren Kies in Bludesch abzubauen und dort stattdessen Aushubmaterial zu deponieren. Dazu hat die Bürgermeisterin folgende negative Stellungnahme abgegeben:


Freitag, 21. Juli 2017

30 1. Eine Bewilligung des beantragten Kiesabbaus könnte überörtliche Folgewirkungen haben, sodass auf weiteren Flächen in der unmittelbaren Region ein Kiesabbau ermöglicht würde. 2. Die Entnahme des Kies und anschließender Einbringung von Aushubmaterial bedeutet eine unzumutbare und nicht absehbare Gefährdung des Grundwassers, wodurch eine künftige Entnahme von Grundwasser für die Wasserversorgung der Gemeinde Schlins bzw. deren Zustrom Bereiche möglicherweise negativ beeinträchtigt werden. Auch die Bearbeitung durch Baumaschinen kann zu negativen Auswirkungen führen (zB: Ölverluste udgl.). Auch die Wiederverfüllung birgt Gefahren für das Grundwasser. Aus Sicht der Gemeinde Schlins kann auch durch Auflagen nicht sichergestellt werden, dass es keine negativen Auswirkungen auf das Grundwasser durch das Kiesabbau-Projekt geben wird, weshalb sich die Gemeinde Schlins gegen das gegenständliche Projekt ausspricht. 3. Der Zu- und Abtransport bewirkt eine unzumutbare Beeinträchtigung der Umwelt; Immissionsbelastungen durch Lärm und Staub. Die Zunahme des Verkehrs auf der Walgaustraße und der Bahnhofstraße in Schlins, insbesondere auch die Durchführung der Fahrten innerhalb von 10 Tagen in den Wintermonaten, wird als unzumutbar angesehen. Ein Bescheid ist noch ausständig. g) Die Bezirkshauptmannschaft Feldkirch hat mitgeteilt, dass bei der voraussichtlich am 15.10.2017 stattfindenden Nationalratswahl aufgrund der Anzahl der Wahlberechtigten in Schlins ein zusätzlicher Wahlsprengel eingerichtet werden muss. h) Am 20.4.2017 fand eine Vorstandssitzung der Regio ImWalgau in Röns statt. Ein Tagesordnungspunkt war eine einheitliche Reglung für die Übernahme von Schulerhalterbeiträge anderer Gemeinden für Volksschüler und das Nachfolgemodell der Nachbarschaftshilfe. i) Am 9.5.2017 fand eine Sitzung des Verwaltungsvorstandes des Bürgermeisterpensionsfonds statt. j) Am 10.5.2017 fand eine Mitgliederversammlung des Wasserverband IllWalgau statt. Das Rückhaltebecken in Nenzing wird nicht umgesetzt, da die Agrargemeinschaft Nenzing der Zurverfügungstellung der notwendigen Grundflächen nicht zugestimmt hat. Der Wasserverband kauft für die Aufweitung der Kapfschlucht das Objekt Andergassenhaus, welches aber nach Abschluss der dort notwendigen Arbeiten wieder verkauft wird. Der Rechnungsabschluss 2016 wurde behandelt. k) Frau Herta Blaas ist nach mehr als 25 Jähren Tätigkeit in der Mütterberatung in den Ruhestand getreten. Frau Marlene Lienhart hat die Elternberatung übernommen. Die Bürgermeisterin bedankt sich bei Herta Blaas für die sehr gute Zusammenarbeit und bringt die von Connexia bekannt gegebenen Beratungen in Schlins im vergangenen Jahr zur Kenntnis. l) In einer Sitzung des Vorstandes des Gemeindeverbandes wurde die Nachfolge eines der Geschäftsführer der 2019 in Pension geht, beschlossen. m) Die Generalversammlung der Gemeindeinformatik fand am 23.5.2017 in Dornbirn statt. Die Mitgliedsbeiträge für das Jahr 2018 werden in derselben Höhe wie im Jahr 2017 belassen. 9. Allfälliges a) Am 31.5. 2017 um 19 Uhr wird im Balkonraum des Wiesenbachsaales eine öffentliche Präsentation des Masterplan Freiraumkultur und Verkehrssicherheit stattfinden. b) Am 8.6. und 13.6.2017 jeweils von 17 Uhr bis 20 Uhr findet im Sitzungs-

zimmer des Gemeindeamtes eine Information der Bevölkerung betreffend den Gesamtbebauungsplan statt. c) Die nächste Sitzung der Gemeindevertretung findet voraussichtlich am 10.7.2017 statt. d) Die Einladungen zum Vermülsbachfest am 25.6.2017 wurden ausgesendet. e) Am 20.6.2017 findet ein Treffpunkt mit dem Landeshauptmann im Wiesenbachsaal in Schlins statt. Nichtöffentlich 10. Grundstücksangelegenheiten 10.1. Grundstücksverkauf GSTNR. 3086 Es wird einstimmig beschlossen, das GST-NR 3086 (417 m²) unter der Voraussetzung zu verkaufen, dass dieses innerhalb von 5 Jahren ab Verbücherung bebaut wird. 10.2. Grundstücksverkauf Teilfläche GST-NR 874/30 Es wird einstimmig beschlossen, eine Teilfläche von ca. 60 m² des GST-NR 874/30 zu verkaufen. 10.3. Grundstücksverkauf Teilfläche GST-NR 874/30 Es wird einstimmig beschlossen, eine Teilfläche von ca. 325 m² des GSTNR 874/ die Firma LEHM TON ERDE Baukunst GmbH, Quadernstraße, zu verkaufen. Schluss der Sitzung: 21.04 Uhr Der Schriftführer Michael Wäger Die Bürgermeisterin Gabi Mähr

Pfarre Schlins

Kirchliche Nachrichten 16. Sonntag im Jahreskreis – Christophorus Sonntag - 23. Juli 2017 Sa-Vorabendmesse um 19 Uhr mit Jahresgedenken für Margaretha Amann. Gesanglich und musikalisch wird die Abendmesse von einem Frauengruppe unter der Leitung von Frau Christl Domig, Satteins umrahmt. So-Hauptgottesdienst um 9.30 Uhr mit Christophorus-Opfersammlung und Fahrzeugsegnung - auch bei der Vorabendmesse. Die MIVA (Missionsverkehrsarbeitsgemeinschaft) bittet pro unfallfreiem Kilometer um einen ZehntelCent zur Anschaffung von Missionsfahrzeugen. Zudem gibt es Christophorusplaketten zu einem Unkostenbeitrag von 2 Euro - die Plaketten sind in der Sakristei oder im Pfarrbüro zu erhalten. Werktagsgottesdienste Gedenkgottesdienst Am Dienstag 25. Juli ist um 19 Uhr der Gedenkgottesdienst für die Verstorbenen der vergangenen 5 Jahre im Monat Juli. Wir beten besonders für: Reinold Begle - gest. 8.07.2013, Helmut Herzog – gest. 14.07.2015, Josef Weichselbraun – gest. 21.07.2015 und Margaretha Amann – gest. 20.07.2016; anschließend Rosenkranzgebet für persönliche Anliegen und für den Weltfrieden. Mittwoch 26. Juli keine hl. Messe um 8 Uhr; Freitag 28. Juli 8 Uhr hl. Messe in der Pfarrkirche. Taufgespräch/Tauffeier Das nächste Taufgespräch ist am Donnerstag 27. Juli um 20 Uhr im Pfarrheim. Die nächste Tauffeier ist am Sonntag 6. August um 14 Uhr in der Pfarrkirche Schlins.

Röns Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144

Kundmachung zu der am Donnerstag, den 22.6.2017 im Gemeindeamt Röns stattgefundenen 13. Sitzung der Gemeindevertretung von Röns. Beginn: 20 Uhr


Freitag, 21. Juli 2017 Anwesend: Bürgermeister Anton Gohm, die Gemeinderäte Ing. Thomas Raggl, Michael Ammann, Mag. Birgit Knecht-Burghard sowie die Gemeindevertreter Dominik Fresser, Magnus Vonbrül jun., Susana Crisol Diaz Ersatzmitglieder: Stefan Gohm Weitere Anwesende: Birgit Kögler Entschuldigt: GV Josef Breuß, GV Martina Rauter Schriftführerin Monika Reisch Tagesordnung 1) Eröffnung und Begrüßung 2) Genehmigung des letzten Sitzungsprotokolls 3) Vorlage des Rechnungsabschlusses 2016 4) Bericht des Prüfungsausschusses 5) Genehmigung des Rechnungsabschlusses 2016 6) Beschlussfassung Kindergartengebühr 2017/2018 7) Beschlussfassung über die Kostenbeteiligung der Gemeinde Röns an den Investitionskosten der Gemeinden Nüziders und Bürs für ihren Beitrag am Val Blu 8) Beschlussfassung über die Errichtung eines Gehweges zwischen Gemeindehaus und Dorfstraße (bestehender Weg) 9) Beschlussfassung über den Grundtausch „Alte Landstraße“ bei Melitta Müller 10) Berichte 11) Allfälliges 1) Eröffnung und Begrüßung Der Bürgermeister begrüßt die Mitglieder der Gemeindevertretung und Ersatzmitglieder, gibt die entschuldigten Personen bekannt und stellt fest, dass die Einladung ordnungsgemäß erfolgte und die Beschlussfähigkeit gegeben ist. Bgm. Anton Gohm stellt den Antrag, nachstehenden Dringlichkeitspunkt auf die Tagesordnung aufzunehmen: Pkt 11) Beschlussfassung des Sicherheitskonzeptes – Sicherheit auf Verkehrsflächen Dadurch verschiebt sich der Tagesordnungspunkt 11) Allfälliges auf den Tagesordnungspunkt 12). Der Antrag wird einstimmig angenommen. 2) Genehmigung des letzten Sitzungsprotokolls Zur Niederschrift über die 12. Sitzung vom 30.03.2017 gibt es keine Fragen oder Einwände. Die Niederschrift wird einstimmig genehmigt. 3) Vorlage des Rechnungsabschlusses 2016 Der Rechnungsabschluss 2016 wurde allen Mitgliedern der Gemeindevertretung mit der Einladung zur Sitzung termingerecht zugestellt. Der Bürgermeister beantwortet Fragen und begründet die einzelnen Abweichungen gegenüber dem Voranschlag. Alle Abweichungen sind im Rechnungsabschluss auf den Seiten 129 bis 141 detailliert angeführt und begründet. 4) Bericht des Prüfungsausschusses Der Obmann des Prüfungsausschusses Magnus Vonbrül jun. berichtet über die am 7.6.2017 erfolgte Prüfung der Gemeindekassa sowie des Rechnungsabschlusses 2016. Der Prüfungsbefund wurde der Gemeindevertretung zur Kenntnis gebracht. Beanstandungen haben sich keine ergeben. Der Prüfungsausschuss lobt die korrekte und sorgfältige Führung der Buchhaltung und schlägt vor, den vorliegenden Rechnungsabschluss 2016 zu genehmigen und stellt den Antrag, die Kassiererinnen zu entlasten. 5) Genehmigung des Rechnungsabschlusses 2016 Der ausgeglichene Rechnungsabschluss 2016 wird von der Gemeindevertretung mit den nachstehend angeführten Ergebnissen einstimmig genehmigt: Einnahmen Ausgaben Erfolgsgebarung Euro 935.906,46 Euro 948.987,69 Vermögensgebarung Euro 378.170,75 Euro 365.089,52 Haushaltsgebarung Euro 1.314.077,21 Euro 1.314.077,21 Den Kassiererinnen wird die Entlastung einstimmig erteilt. 6) Beschlussfassung Kindergartengebühr 2017/2018 Der Bürgermeister informiert, dass bereits im vergangenen Jahr von der Gemeinde Röns ein landesweit einheitlich ermäßigter Tarif für Familien, die Wohnbeihilfe oder Mindestsicherung beziehen, beschlossen wurde. Ab dem Kindergartenjahr 2017/18 soll auch der Normaltarif landesweit angepasst werden. Der Kindergarten Röns bietet 32 Betreuungsstunden pro Woche an. Um der neuen landesweiten Regelung zu entsprechen, müsste ab dem Kin-

31 dergartenjahr 2017/2018 der Normaltarif für 3- und 4-jährige Kinder auf Euro 53,55 angehoben sowie für besuchspflichtigen 5-jährige Kinder einen Beitrag von Euro 18,55 eingehoben werden. Der Materialbeitrag bleibt unverändert. Nach eingehender Diskussion und Beratung schlägt Susana Crisol Diaz vor, aufgrund der Mehrleistung (32 statt 25 Betreuungsstunden) die Kindergartentarife entsprechend der Vorgabe der Vlbg. Landesregierung anzupassen. Der Vorschlag wird einstimmig angenommen und die Kindergartengebühr 2017/2018 wie folgt festgelegt: Euro 53,55 Normaltarif Ermäßigter Tarif Euro 27,00 für Familien die Wohnbeihilfe oder Mindestsicherung beziehen, sowie für das 2. Kind/Mehrkinder. 5-jährige Kinder (Pflichtjahr) Euro 18,55 Ermäßigter Tarif: Euro 7,00 für Familien die Wohnbeihilfe oder Mindestsicherung beziehen, sowie für das 2. Kind/Mehrkinder. Euro 5,60 Materialbeitrag pro Kind 7) Beschlussfassung über die Kostenbeteiligung der Gemeinde Röns an den Investitionskosten der Gemeinden Nüziders und Bürs für ihren Beitrag am Val Blu Der fixierte Investitionsbeitrag („harter Deckel“) für das Val Blu beträgt für die Mitgliedsgemeinden Nüziders und Bürs Euro 451.000 netto. Die Berechnung für den Investitionszuschuss der Regio Im Walgau-Gemeinden für die Mitgliedsgemeinden Nüziders und Bürs erfolgt analog der Grundlagen für den Investitionsbeitrag für das Walgaubad. Die Gemeinden Nüziders und Bürs tragen den 50 % Standortanteil, die Restkosten werden unter allen Mitgliedsgemeinden gewichtet nach Einwohnern, Nettoertragskraft und Distanz (jeweils zu 1/6) aufgeteilt. Der errechnete Finanzierungsanteil der Gemeinde Röns beträgt Euro 1.804,-- und fällt in 3 gleich hohen Teilbeträgen in den Jahren 2018, 2019 und 2020 zur Zahlung an. Der Bürgermeister liest den Beschlussantrag vor. Vorausgesetzt dass alle Regio Im Walgau-Gemeinden ihren errechneten Finanzierungsanteil leisten, beschließt die Gemeindevertretung einstimmig, einen Investitionszuschuss gemäß den im Vorlagebericht angeführten Bedingungen und Voraussetzungen in der Gesamthöhe von 1.804,-- in drei gleichen Teilzahlungen an die Regio Im Walgau-Gemeinden Nüziders Bürs in den Jahren 2018, 2019 und 2020 zu leisten. 8) Beschlussfassung über die Errichtung eines Gehweges zwischen Gemeindehaus und Dorfstraße (bestehender Weg) Im Zuge der Vermessung des Verbindungsweges vom Gemeindehaus zur Dorfstraße laut Vermessungsplan des Büro Markowski Straka ZT GmbH, Zl 20.508W/17 vom 30.3.2017, werden Teilflächen in das öffentliche Gut übernommen. Hierfür erfolgt eine Grundablöse an die Grundeigentümer in Höhe von Euro 80/m². Weiters wird ein neuer Grenzverlauf westlich des Wohnhauses Nigsch Rene entsprechend dem obgenannten Vermessungsplan festgelegt. Einstimmiger Beschluss. 9) Beschlussfassung über den Grundtausch „Alte Landstraße“ bei Melitta Müller Im Zuge der Wegverlegung im Bereich der „Alten Landstraße“ bei Melitta Müller wird einem Grundtausch mit den betroffenen Grundeigentümern entsprechend dem Vermessungsplan des Büro Markowski Straka ZT GmbH, Zl. 19.963W/17 vom 21.02.2017 einstimmig zugestimmt. 10) Berichte Der Vorsitzende berichtet: 10.1 Vorstandsitzung vom 12.6.2017 • diverse Förderansuchen • Abstandsnachsichten • Abgabe der alten Tragkraftspritze der Ortsfeuerwehr an Moldawien • Sanierung „Alte Landstraße“ – Dringlichkeitsbeschluss gefasst Ein Angebot für die Sanierung und Befestigung der Straße von Asphalt bis Ende Stallgebäude Manuel Barwart wurde eingeholt und der Auftrag an die Fa. Hilti & Jehle zu einem Gesamtpreis von Euro 6.000,-- inkl. MWSt. vergeben. 10.2 Eine Besprechung des Ausschusses für Infrastruktur mit dem DLZ Blumenegg und dem Büro Adler + Partner ZT GmbH hinsichtlich einer ausreichenden Wasser-versorgung bei längerer Trockenheit hat stattgefunden. Vom Büro Adler + Partner wird die Bildung eines Wasserverbundes mit Schnifis und Düns geprüft.


Freitag, 21. Juli 2017

32 10.3 Mosterei Röns – Nachdem der Pachtvertrag mit dem bisherigen Pächter Jürgen Bischof gekündigt wurde, wird die Mosterei an Helmut Bolter neu verpachtet. 10.4 Konzepterstellung Kinderbetreuungsangebot Röns - Ende Juni findet diesbezüglich eine Besprechung mit der Kindergarteninspektorin Margot Thoma statt. 10.5 Der Prüfbericht der am 17.5.2017 stattgefundenen BVA Prüfung liegt vor. Bis auf die Nachzahlung einer Auflösungsabgabe für die Beendigung des Dienstverhältnisses von Herlinde Berchtel sind keine Mängel festgestellt worden. 10.6 Am 9.6.2017 hat im BUGO Göfis die Buchpräsentation des Walgaulesebuches stattgefunden. Das Walgaulesebuch ist ab sofort auf dem Gemeindeamt um Euro 17,00 erhältlich. 10.7 Der Bürgermeister informiert, dass es für die Gemeinde immer schwieriger wird, Personen für Hilfsdienste zu bekommen, da die ausbezahlten Stundenlöhne von den Helfern als zusätzliches Einkommen beim Finanzamt angegeben und versteuert werden müssen. Künftig wird es notwendig sein, solche Arbeitseinsätze vermehrt fremd zu vergeben, was zu erheblichen Mehrkosten führen wird. Ob es eine Möglichkeit gibt, solche Tätigkeiten über Projektarbeiten durch die Caritas ausführen zu lassen, wird vom Bürgermeister mit der Caritas abgeklärt. 11) Beschlussfassung des Sicherheitskonzeptes – Sicherheit auf Verkehrsflächen Von M+G Ingenieure wurde eine Sicherheitsanalyse – Sicherheit auf Verkehrsflächen erstellt. Der Gemeindeentwicklungsausschuss hat sich bereits mit dem Sicherheitskonzept befasst und überwiegend positiv beurteilt. Ing. Thomas Raggl informiert über die wichtigsten Sofortmaßnahmen sowie längerfristigen Ziele dieses Projektes. - Sofortmaßnahmen • Verbesserung der Sichtverhältnisse - Heckenrückschnitt • Anbringung Verkehrsspiegel • Kennzeichnung Sackgassen • Beschilderung der Stoppstraßen • Verkehrsschilder prüfen und ersetzen - Längerfristige Ziele • Gehwegverbindung nach Schnifis – Grundablöse notwendig • Gehsteigverlängerung im Bereich Johannes Erne • Neuanbindung „Alte Landstraße“ – Grundablöse notwendig • Höheneinschränkung im Bereich Simon Barwart entschärfen Zur Verbesserung der Sicherheit auf Verkehrsflächen beschließt die Gemeindevertretung einstimmig, das vorliegende Sicherheitskonzept von M+G Ingenieure, Projekt Nr. G 14.026 umzusetzen. 12) Allfälliges Keine Wortmeldungen. Ende: 21.10 Uhr Schriftführerin: Monika Reisch Der Bürgermeister: Gohm Anton

Bludesch Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde

Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0, www.bludesch.at

Gemeinde Bludesch Auszug aus dem Protokoll der 17. Gemeindevertretungssitzung vom Dienstag, den 11.7.2017, 19.30 Uhr ad 1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit Bgm. Michael Tinkhauser stellt fest, dass die Einladung rechtzeitig durch persönliche Zustellung ergangen und die Beschlussfähigkeit gegeben ist.

ad 2. Genehmigung des Protokolls der 16. Gemeindevertretungssitzung Das Protokoll wird ohne Änderungen einstimmig genehmigt. ad 3. Feuerwehr Bludesch – Anschaffung eines TLF – Präsentation, Beratung und Beschlussfassung Bgm. Michael Tinkhauser berichtet, dass in Abstimmung mit der Feuerwehr noch weitere Prüfungen erfolgen. Er stellt deshalb den Antrag, den Tagesordnungspunkt zu vertagen. Der Tagesordnungspunkt wird einstimmig vertagt. ad 4. Umbau der bestehenden Doppelhaushälfte „Illsandstraße 16B“ – Ausnahme von der Verordnung über das Maß der baulichen Nutzung – Beratung und Beschlussfassung Mit dem Umbau der bestehenden Doppelhaushälfte „Illsandstraße 16B“ auf Gst-Nr. 1260/3 KG Bludesch ist die Schaffung zweier Wohneinheiten geplant. In der rechtsgültigen Verordnung über das Maß der baulichen Nutzung ist für das gegenständliche Grundstück eine maximale Baunutzungszahl von 50 sowie für Gebäude mit Satteldächer und einer Dachneigung unter 20° eine Höchstgeschosszahl von 2 vorgegeben. Es wurden für das geplante Projekt auf Gst-Nr. 1260/3 KG Bludesch nachstehende Ausnahmen beantragt: 1) Die gemäß Verordnung festgelegte maximale Baunutzungszahl soll von 50 um maximal 9 auf bis zu 59 überschritten werden. 2) Die Höchstgeschosszahl soll von 2 um 1 (auf 3) überschritten werden. Mit Schreiben vom 24.5.2017 wurde den Nachbarn eine Frist bis zum 15.6.2017 zur Stellungnahme eingeräumt. Mit Ablauf der Frist ist eine negative Stellungnahme der Vorarlberger Illwerke AG eingelangt. Dabei wird festgehalten, dass Erweiterungen von Wohnnutzungen in der Nachbarschaft des Betriebsgebietes im Hinblick auf mögliche Konflikte mit künftigen betrieblichen Entwicklungen grundsätzlich kritisch gesehen wird. Die Ausnahmen von der Verordnung über das Maß der baulichen Nutzung widersprechen nicht den Zielen der Verordnung, den Raumplanungszielen (§ 2 RPG), einem Landesraumplan oder dem räumlichen Entwicklungskonzept der Gemeinde Bludesch. Eine Ausnahme von den Festlegungen des Bebauungsplans ist daher gemäß § 35 Raumplanungsgesetz durch Beschluss der Gemeindevertretung möglich. Die AG Verkehr, Bau und Infrastruktur hat sich mit gegenständlichem Ansuchen befasst und befürwortet die erforderlichen Ausnahmen von der Verordnung über das Maß der baulichen Nutzung. Nach kurzer Diskussion werden die erforderlichen Ausnahmen einstimmig beschlossen. ad 6. Allfälliges Über nachstehende Themen (inkl. Diskussion) wurde gesprochen: - ehemaliges Degerdon-Areal – aktuell keine Änderungen - „Löwen“ wurde zwischenzeitlich verkauft – Regio Immobilien GmbH hat die Kaufoption gezogen, Abbrucharbeiten voraussichtlich im August 2017 - Freizeitplatz Oberfeld – Nachfrage hinsichtlich „Kinderspielhügel“, gesamte Fertigstellung des Freizeitplatzes im Jahr 2018 geplant - Sonntag, 06.08.2017, 17.00 Uhr - Konzert in der St. Nikolauskirche (Blumenegger Sommer) Die nächste geplante Gemeindevertretungssitzung findet am Mittwoch, den 20.09.2017, 19.30 Uhr statt. Ende: 20.15 Uhr Das Protokoll der Gemeindevertretungssitzung erhalten Sie im Gemeindeamt bzw. auf unserer Homepage www.bludesch.at.

Sommeröffnungszeiten im Gemeindeamt Bludesch Während der Sommerferien ist das Gemeindeamt in der Zeit von Montag bis Freitag von 12-18 Uhr und zusätzlich am Montag von 1418 Uhr geöffnet. Am Mittwoch Nachmittag bleibt das Gemeindeamt geschlossen! Der Bürgermeister


Freitag, 21. Juli 2017 Pfarre St. Jakob Bludesch

Kirchliche Nachrichten Freitag, 21. Juli: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit bis 20.30 Uhr. Sonntag, 23. Juli: Patrozinium unserer Pfarrkirche, Christophorussonntag, 8.30 Uhr Festmesse, musikalisch gestaltet von unserem Kirchenchor, anschließend Fahrzeugsegnung und Agape. Bitte stellen Sie Ihre Fahrzeuge zur Fahrzeugsegnung auf den der Kirche zugewandten Teil des Hofer-Parkplatzes. Das Opfer dieses Sonntags kommt auch der MIVA zugute, die unter dem Motto „Ein Zehntel Cent pro unfallfrei gefahrenem Kilometer“ um eine Spende bittet, damit für die jungen Kirchen und für Projekte der Entwicklungsarbeit Fahrzeuge gekauft werden können. Vergelt’s Gott für jede Gabe! Mittwoch, 26. Juli: Hl. Joachim und hl. Anna, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester. Freitag, 28. Juli: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit bis 20.30 Uhr. Heute um 15 Uhr läuten im ganzen Land die Kirchenglocken fünf Minuten lang, um anlässlich der Hungerkatastrophe in Ostafrika an das weltweite Sterben und Hungern zu erinnern. Sonntag, 30. Juli: 17. Sonntag im Jahreskreis, 8 Uhr Rosenkranz. 8.30 Uhr Sonntagsmesse. Das Rosenkranzgebet und die Werktagsgottesdienste entfallen an jenen Tagen, an denen eine Beerdigung stattfindet. Pfarre St. Jakob, Bludesch, Tel.: 05550/2348, 0676/832408192. E-Mail: pfarre.bludesch@a1.net

Gemeinde Bludesch

Feinstaub kann man nicht sehen … aber messen „Feinstaub in der Luft“ und „Eigenbau eines Feinstaubsensors“ waren am 14.7.2017 Thema eines Treffens von Interessierten in Bludesch. Die e5-Gruppe Bludesch hatte dazu eingeladen. Nach einer Einführung in die Thematik wurde die Möglichkeit zum Eigenbau eines Feinstaubsensors vorgeführt. Diese Projektidee stammt von dem Open Knowledge Lab in Stuttgart. Am Freitag, den 22.9.2017, findet um 18 Uhr im Kindergarten Bludesch in einem weiteren Workshop der konkrete, gemeinsame Zusammenbau des Sensors unter Anleitung statt. Wer Interesse an einem eigenen Feinstaub-Sensor hat, findet unter http://www.bludesch.at die entsprechenden Hinweise zur Bestellung der benötigten Bauteile. Wer mitmachen möchte, sollte möglichst schnell die verschiedenen Bauteile bestellen, da die Lieferzeit bis zu 7 Wochen betragen kann. Kenntnisse für den Zusammenbau sind nicht notwendig. Am 22.9.2017 kann jeder, der seine Bauteile mitbringt, gerne kostenlos mitmachen. Wir freuen uns auf eine rege Beteiligung!

Karateclub Blumenegg

1. Kyu- und Danprüfungen am 8. Juli 2017 im OZ in Dornbirn Der Verein hat eine neue Dan-Trägerin! Nach langer, intensiver und harter Vorbereitung hat es Elke Kaiser geschafft! Sie hat am 8. Juli in Dornbirn erfolgreich die Prüfung zum 1. Dan bestanden! Des weiteren haben auch Sarah Kleinfercher und Sara Savic die Prüfung zum 1. Kyu erfolgreich abgelegt!

33 Wir gratulieren den beiden und bedanken uns bei der Trainerin, Kleinfercher Bernadette, für ihre perfekte Prüfungsvorbereitung! Dank gilt auch an dem Trainingspartner Adrian Nigsch für die Mithilfe bei der Vorbereitung.

Thüringen Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211

Pfarre St. Stephan Thüringen

Kirchliche Nachrichten Samstag, 22. Juli: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 23. Juli: 16. So. im Jk. – 9.30 Uhr Sonntagsmesse – Patrozinium St. Anna am Lindenplatz – bei Regen in der Pfarrkirche, 14.30 Uhr Taufe von Patrizia Bonner in der St. Annakirche Mittwoch, 26. Juli: 8 Uhr Hl. Messe in der St. Annakirche Donnerstag, 27. Juli: 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 19 Uhr Hl. Messe mit Jahrtag in der Pfarrkirche. 1. Jt.: Olga Domig; 2.Jt.: Erna Schönacher, Lea Walter, Ingeborg Rauscher und Josefine Rinner; 3.Jt.: Franzpeter Heid; 4.Jt.: Gerold Müller und Nelly Brunold; 5.Jt.: Roswitha Ilesic und Maximilian Hackspiel; Samstag, 29. Juli: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 30. Juli: 17. So. im Jk. – 9.30 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche St. Anna Patrozinium mit „Dörflefest“ Sonntag, 23. Juli, 9.30 Uhr, Unter den Linden Alle sind ganz herzlich zu unserem Festgottesdienst zum St. Anna Patrozinium auf dem herrlichen Lindenplatz eingeladen. Anschließend an den Festgottesdienst findet wie gewohnt das „Dörflefest“ statt. Wichtiger Hinweis: Sollte das „Dörflefest“ wetterbedingt nicht stattfinden können, verschieben wir dieses Jahr das Patrozinium und Dörflefest auf den 30. Juli Im Zweifelsfalle: „Die Glocken sagen es uns!“ Wenn die Glocken der St. Anna läuten, dann ist die Messe unter den Linden, wenn die Glocken der Pfarrkirche läuten, findet die Messe in der Pfarrkirche statt. Sollte es am 30. Juli wieder regnen, halten wir den Patroziniums-gottesdienst in der St. Anna Kirche ab Sommerregelung Pfarrbüro – Öffnungszeiten: Das Pfarrbüro ist in den Sommermonaten Juli und August nur am Mittwoch von 9 bis 11 Uhr für den Parteienverkehr geöffnet. Sollten Sie bei einem Sterbefall im Juli niemanden im Pfarrbüro erreichen, dann rufen Sie bitte die Pfarrsekretärin Anna Rauch T: 0676/ 83240 8210 oder die Bereitschaftsnummer - Pfarrverband: 0676/83240 8192 an. Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen an jenen Tagen, an denen eine Beerdigung stattfindet. Pfarre St. Stephan, Thüringen: Tel.: Pfarramt: 05550/2308 Pfr. Mihai Horvat – in dringenden Fällen – 05550/3383 Bereitschaftsnummer unseres Pfarrverbandes: 676 / 83240 8192 E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Bürozeiten: Di , Mi und Do von 9 – 11 Uhr Homepage: http://pfarre.thuerig.at


Freitag, 21. Juli 2017

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Herzlichen Glückwunsch Die Gemeinde Thüringen gratuliert Hans Bitsche zum 80. Geburtstag herzlich. Wir wünschen dir noch viele schöne Jahre mit deinen zahlreichen Hobbys wie der Jagd, Fischen und der Musik.

Pensionistenverband Ortsgruppe Thüringen

Tagesausflug nach Wildschönau mit Tiroler Holzmuseum am Mittwoch den 12. Juli 2017 Am 12.Juli 2017 fuhren die Pensionisten der Ortsgruppe Thüringen mit einem Bus der Firma Haueis ins Tiroler Wildschönau – Tal. Auch ein Frühstück in Kematen Bäckerhaus Bäckerei Ruetz nahmen die Teilnehmer gerne an. In Oberau angekommen fuhren die Pensionisten mit der Erlebnis – Bummelbahn Wilschönau von Dorf zu Dorf bis zur Schönanger Alm. Die Fahrt wurde informativ vom Zugführer gestaltet und wir erfuhren alles über das Tal, die Dörfer und die Menschen die hier leben. Im Alpengasthaus Schönanger Alm durfte die Reisegruppe ein vorzügliches Mittagessen genießen. Nach der Rückfahrt mit der Bummelbahn Richtung Oberau besichtigten die Ortsgruppe das 1. Tiroler Holzmuseum in Auffach. Danach Heimfahrt mit Kaffeepause. Danke an Obmann Horst Burtscher für die Betreuung und Organisation dieses schönen und ausgezeichnetem Tagesausfluges. Auch Dank an die vielen Teilnehmer der Ortsgruppe. Schriftführer Roland Häusle

Seniorenbund Thüringen

Fahrt ins Blaue Unsere Fahrt ins Blaue wird immer beliebter. Zwei Omnibusse mussten bestellt werden und sie füllten sich bis auf ein paar Plätze. Niemand wusste wohin die Reise geht. Unser Ziel war so gewählt, dass auch über Neunzigjährige mitfahren konnten. Zuerst besuchten wir die älteste Kirche im Walsertal, St. Nikolaus in Damüls. Bruno Bischof erklärte uns den Innenraum mit seinen 500 Jahre alten Fresken. Wie immer sind die Kirchen im Laufe der Zeit erneuert, erweitert oder geändert worden. Das sieht man an den verschiedenen Baustilen.

Mit viel Humor und Anekdoten erzählte Bruno von der Einklassigen Volksschule und dem sehr verdienten Lehrer Abel, und brachte uns zum Schmunzeln. Die Mittagseinkehr erfolgte im Hotel Mittagsspitze. Da konnte man die Eindrücke und das Erzählte nochmals diskutieren. Bei der Weiterfahrt nach Rankweil machten wir auf dem Furkajoch Halt und konnten die Rückseite des Walserkamms beobachten. Auch die Alplandschaft mit der Alpenroseblüte und schöne Täler bestaunten wir. Die Heimreise durch das Laternsertal und die letzte Einkehr im Rankweiler-Hof gab Gelegenheit den Tag Revue passieren zu lassen und gute Gespräche zu pflegen.

Dörfle Fest Der MV-Thüringen veranstaltet auch dieses Jahr das traditionelle „Dörfle Fest“ am 22. - 23. Juli 2017 unter den Linden in Thüringen (Ausweichtermin: 29. - 30. Juli 2017). Wir würden uns freuen euch am Samstag, den 22. Juli 2017 ab 20 Uhr begrüßen zu dürfen. An diesem Abend sorgt die Partyband „Oldies but Goldies“ für die richtige Stimmung. Am Sonntag, den 23. Juli 2017 um 9.30 Uhr feiern wir die Heilige Messe mit anschließendem Frühschoppen mit „HM Ludesch“. Für die kleinen Gäste steht eine Hüpfburg und Kinderbetreuung zur Verfügung.

Kreativtage für Kinder in der Villa Falkenhorst Malen oder Theater spielen - die Gemeinden Bludesch, Ludesch, Thüringen und Thüringerberg laden Kinder dazu ein, ihre Talente zu erproben. Am 24. Juli dürfen wir wieder einen Workshop für Kinder mit Künstlerin Färber-Dittrich Helga anbieten. Alles in Zusammenhang mit dem Thema Bauernhof – urige Alphütten, Tiere, moderne Melkanlagen,… - wird durch die Malerei zu Papier gebracht. Gezeichnet und gemalt wird mit Acrylfarbe, Kreide und Stiften. In Zusammenarbeit mit der Gemeinde Ludesch geht die Theaterwerkstatt vom 28. Aug. bis 1. Sept. 2017 wieder in Ludesch über die Bühne. Wenn ihr theaterbegeistert seid, neugierig und kreativ arbeiten wollt, kommt in die Sommertheaterwerkstatt. Die Abschlussaufführung findet am Freitag, den 1. September um 16 Uhr in der Villa Falkenhorst statt. Wir laden alle Kinder recht herzlich ein, ein paar kreative Tage in der Villa zu verbringen! Weitere Informationen: www. villa-falkenhorst.at Malwoche mit Färber - Dittrich Helga Termin: 24.7./ 25.7. Kinder von 6 – 14 Jahren von 9 bis 12 Uhr Theater Werkstatt Werkstattleitung: Saskia Vallazza und Sabine Hennig Zeit: 28.8.- 1.9. 2017 jeweils 9.00 – 12.30 Uhr Alter: Kinder von 8 -13 Jahren Weitere Informationen unter www.villa-falkenhorst.at


Freitag, 21. Juli 2017

Höhepunkte im Bewegungskindergarten Thüringen Gleich zwei aufregende Tage erlebten die Kinder vom Thüringer Kindergarten. Zum Abschluss des Kindergartenjahres zum Thema „Willkommen im Märchenland“ führten sie ihr Märchenmusical in der Villa Falkenhorst vor ihren Eltern auf. Lange bereiteten sie sich darauf vor und stellten dann ihre Rollen souverän auf der Bühne dar. Wir haben uns besonders gefreut, unseren Diakon Manfred Sutter, unsere langjährige Kindergartenleiterin Priska Bianchi, unsere Projektlehrerin Cornelia Steiner und unseren Bürgermeister Harald Witwer als Ehrengäste begrüßen zu dürfen. Vielen Dank an alle, die uns bei der Umsetzung dieses schönen Festes geholfen haben! Außerdem durften die Kinder einen schönen Abschlussausflug von der Quelle des Schwarzbaches, über die Wasserfassung bis zum Kraftwerk am Thüringer Wasserfall machen. Am Morgen holte uns die Feuerwehr vom Kindergarten ab und wir fuhren ins Märchental. Dort erklärte uns Erich Tschann, warum das Wasser aus dem Boden sprudelt und wir konnten gleich frisches Quellwasser trinken, welch ein Genuss! Eine Wanderung führte uns weiter am Bach entlang, wo wir Enten mit ihren Jungen beobachten konnten. Über den Weiher ging es zum Wasserfall und beim Kraftwerk erklärte uns unser Bürgermeister was dort drin passiert. Strom für ein Viertel aller Thüringer Haushalte wird hier erzeugt. Wir haben uns sehr gefreut, dass beide Männer den ganzen Vormittag für uns Zeit hatten und auch beim Ausklang am Grillplatz mit dabei waren, vielen Dank! Auch etwas Zeit zum Spielen blieb noch bevor die Kinder wieder abgeholt wurden.

Ludesch Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221

Kundmachung über die 14. öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung am 04.07.2017 im Sitzungszimmer Parsenn. Anwesend von der Liste „Gemeinsam für Ludesch“: Bgm. Dieter Lauermann, Vizebgm. Hartwig Töpfer, GR Mag. Heike Hartmann, GR Christian Karg, GR Birgit Maier, Ing. Thomas Bischof, Markus Welte, Sandra Burtscher, Josef-Anton Pfefferkorn jun., Günter Walter, DI Franz Vinzenz (ab 19.46 Uhr), Simon Leidinger, Mag. (FH) Christof Meyer, Wolfgang Walter, Robert Walter, Roland Amann, Gerhard Sutter Entschuldigt von der Liste Gemeinsam für Ludesch: Ersan Simsek Ersatzpersonen von der Liste Gemeinsam für Ludesch: Manfred Steger Anwesend von der Liste Lutz: GR Ing. Markus Bösch, DI (FH) Walter Neßler, Mag. Eduard Klösch, Aaron Nigsch, Lea Kaman, Engelbert Müller Schriftführer: Edgar Loretz Der Bürgermeister begrüßt die anwesenden Gemeindevertreter Zuhörer und den Vertreter der Presse. Er eröffnet um 19.01 Uhr die 14. Sitzung der Gemeindevertretung, stellt die ordnungsgemäße Ladung sowie die Zustellung und die Beschlussfähigkeit nach dem Gemeindegesetz fest. Tagesordnung 1. Berichte 2. Belaginstandsetzung und Neubau Radweg L193 Faschinastrasse

35 2.1. Beschlussfassung Kostenbeteiligung Radweg 2.2. Beschlussfassung Kostenbeteiligung Beleuchtung 2.3. Beschlussfassung Kostenanteile Leerverrohrungen und Leerrohrquerungen 3. Verkauf Teilfläche Gp. 2254/2 4. Verpachtung Gp. .217/2 5. Dienstbarkeitseinräumung Gp. 1958/1 6. Entgelte für die Benützung der Gemeindeeinrichtungen 6.1. KG-Besuch 6.2. KG-Transporte 6.3. Musikvolksschule - Elternbeitrag Schülerbetreuung 7. Verlassenschaft nach Othmar Gmeiner 8. Genehmigung der Sitzungsniederschrift vom 11.05.2017 9. Allfälliges zu 1. Zu Beginn der Sitzung lobt der Bürgermeister die Feuerwehr für die schnelle Ausrückzeit von 3 Minuten bei der gerade kurz vor der Sitzung erfolgten Alarmierung beim Brand in der Brühlstraße 2. Der Vorsitzende informiert über die Inhalte der Sitzungen des Gemeindevorstandes vom 22.05.2017, 29.05.2017 und 19.06.2017. Der Bürgermeister berichtet über das Projekt der geplanten gemeinsamen Finanzverwaltung „FLZ-Blumenegg“, den aktuellen Stand und die geplanten nächsten Schritte. Der Vorsitzende teilt mit, dass die Beamten der Polizeiinspektionen Nenzing, Thüringen und Sonntag ab 01.07.2017 gemeinsam Dienst verrichten. Diese Maßnahme stellt auch den Erhalt dieser Dienststellen sicher. Das „Buralädili“ der Caritas schließt Ende Juli 2017. Berichte der Gemeindevorstandsmitglieder: GR Heike Hartmann: Für die Umlegung „Kirchenäcker“ sind nun alle Unterschriften da. Das Projekt ist für Herbst 2017 angedacht. GR Birgit Maier: Im Kindergarten sind mehrere Keuchhustenfälle aufgetreten. Es haben intensive Gespräche mit der Volksschule stattgefunden in Bezug auf das Projekt der Evaluierung der Machbarkeitsstudie (Musikvolksschule/ Kindergarten/ Kleinkindbetreuung). Mit dem Personal des Kindergartens werden diese nach den Sommerferien geführt. GR Christian Karg: Dieser informiert über folgende Aktivitäten seitens des e5-Teams: - „I koof im Dorf“ - Umstellung der Gemeinde auf Ökostrom Sämtliche Berichte werden zustimmend zur Kenntnis genommen. zu 2. Der Bürgermeister begrüßt zu diesem Tagesordnungspunkt den Geschäftsführer des DLZ Blumenegg, Bmst. Roland Köfler und übergibt ihm das Wort. Dieser stellt anhand einer PowerPoint Präsentation das geplante Projekt Belaginstandsetzung, Erneuerung Verkabelung an der Straßenbeleuchtung und den Neubau des Radweges an der L193 Faschinastraße ausführlich vor. Es sind insgesamt 5 Bauabschnitte (Kreisverkehr bis Caro´s Hairshop) im Jahr 2017 bzw. 2018 geplant. Die Thematik wurde auf der Bauausschusssitzung am 13.06.17 behandelt und dieser empfiehlt die Durchführung wie vorgestellt. Der Anteil der Gemeinde Ludesch zur Errichtung des Radweges wurde im Voranschlag 2017 bereits berücksichtigt. Zudem wurden Euro 55.000,-im Voranschlag 2017 für den Gemeindeanteil für einen neuen Deckbelag beim Gehsteig vorgesehen, welcher nun aber seitens des Landes übernommen wird. Im Gegenzug dazu fallen 50% der Bruttokosten (gesetzlich verpflichtend) für den Anteil zur neuen Verkabelung der bestehenden Straßenbeleuchtung wie vorgestellt an (nicht budgetiert). Die Fragen bezüglich der Einspeisepunkte und der Tarife werden von Bmst. Köfler zufriedenstellend beantwortet. zu 2.1. Antrag: (Bgm. Lauermann – Gemeinsam für Ludesch) Die Gemeinde Ludesch hat die Möglichkeit, die Bauarbeiten des Radweges an das Baulos „ Belagssanierung L193“ des Landes Vorarlberg anzuhängen und die Arbeiten in diesem Zuge ausführen zu lassen. Da dieser Abschnitt im Landesradwegekonzept enthalten ist übernimmt das Land Vorarlberg im Zuge der Förderung 50% der Kosten.


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Hiermit wird beantragt, den Auftrag der ausführenden Fa. Hilti & Jehle im Zuge der Arbeiten des Landes Vorarlberg zu deren Preise zu vergeben, und die Anteile der Gemeinde in Höhe von brutto Euro 61.913,18 zu übernehmen. Die Abrechnung erfolgt nach tatsächlichem Aufwand. Einstimmiger Beschluss

zu 5. Der Vorsitzende erklärt kurz anhand der Vermessungsurkunde der Rapatz Vermessung ZT GmbH (GZ: 42531/16) die Zufahrt zu den neu begründeten Liegenschaften von Domig Erwin und Domig Norbert. Diesbezüglich ist zur Einräumung der Dienstbarkeit (Geh- und Fahrrecht) ein Gemeindevertretungsbeschluss nötig.

zu 2.2. Antrag: (Bgm. Lauermann – Gemeinsam für Ludesch) Die Gemeinde Ludesch ist lt. Straßengesetz dazu verpflichtet bei der Instandhaltung der Straßenbeleuchtung 50% der Kosten zu übernehmen. Hiermit wird beantragt, 50 % der Gesamtkosten für die Teilerneuerung und Sanierung der Straßenbeleuchtung entlang der L193 im Zuge der Belagssanierung in Höhe von brutto Euro 82.915,60 zu übernehmen. Die Abrechnung erfolgt nach tatsächlichem Aufwand. Einstimmiger Beschluss

Antrag: (Bgm. Lauermann – Gemeinsam für Ludesch) Hiermit wird beantragt, dass die Gemeinde Ludesch, als Eigentümerin der Liegenschaft Gp. 1958/1 für sich und ihre Rechtsnachfolger, Herrn Erwin Domig, geb. am 19.03.1988, als Eigentümer der neu gebildeten Liegenschaft Gp. 1982/7, für sich und seine Rechtsnachfolger sowie Herrn Norbert Domig, geb. am 25.02.1963, als Eigentümer der Liegenschaften Gp. 1982/2, 1982/5 und 1982/6, für sich und seine Rechtsnachfolger, das unwiderrufliche und unbeschränkte Geh- und Fahrrecht mit Fahrzeugen aller Art über die Liegenschaft 1958/1 wie es im vorgestellten Vermessungsplan der Rapatz Vermessung ZT GmbH (GZ: 42531/16) dargestellt ist, einräumt. Einstimmiger Beschluss

zu 2.3. Antrag: (Bgm. Lauermann – Gemeinsam für Ludesch) Die Gemeinde Ludesch hat die Möglichkeit, im Zuge des Baulos „Belagssanierung L193“ des Landes Vorarlberg eine Leerverrohrung für die Verlegung eines LWL zur Pumpe der Trinkwasserversorgung bei der Fa. Rauch mit zu verlegen. Zudem können für Querungen der Trinkwasserleitungen Leerrohre in die Straße eingelegt werden. Hiermit wird beantragt, den Auftrag zur Verlegung der Leerverrohrung der ausführenden Fa. Hilti & Jehle im Zuge der Arbeiten des Landes Vorarlberg zu deren Preise in Höhe von netto Euro 69.249,61 zu vergeben. Die Abrechnung erfolgt nach tatsächlichem Aufwand. Einstimmiger Beschluss zu 3. DLZ-Leiter Bmst. Roland Köfler stellt das geplante Projekt „Errichtung Kreisverkehr an der Kreuzung L193 – Raggalerstraße“ anhand einer PowerPoint Präsentation vor. Ziel ist es, aufgrund eines lang ersehnten Wunsches der Gemeinde Ludesch bzw. der Gemeinde Raggal in diesem Bereich einen Kreisverkehr zu errichten. Die Umsetzung ist seitens des Landes nun im Jahr 2020 geplant. Die nötigen Grundstücksgeschäfte konnten mittlerweile erfolgreich ausverhandelt werden und stehen vor dem Abschluss. Um einen Grundtausch zwischen den Familien Tschann/ Schrottenbaum und Wucher Real KG bzw. Huber Monika/Gerhard zu ermöglichen, ist es nun notwendig, dass die Gemeinde eine Teilfläche der Gp. 2254/2 an das Land verkauft, um diesem Tauschflächen zur Verfügung zu stellen. GV Franz Vinzenz erscheint um 19.46 Uhr zur Sitzung. Fragen bezüglich umfangreicher Platzverbrauch Richtung Raggal bzw. Kostenbeteiligung seitens der Gemeinde Raggal werden von Bmst. Roland Köfler und vom Vorsitzenden beantwortet.

zu 6. Der Bürgermeister informiert über den Vorschlag und die Empfehlung des Landes bzw. des Gemeindeverbandes zur Umsetzung landeseinheitlicher Tarife für Kindergarteneinrichtungen und stellt diese im Detail vor. Die neuen Tarife wurden im Gemeindevorstand am 19.6.2017 beraten. Die Frage bezüglich Härtefälle wird vom Vorsitzenden dahingehend beantwortet, dass für Einkommensschwache ein einheitlich ermäßigter Tarif angesetzt werden kann bzw. darüber hinaus im Einzelfall auf besondere Härtefälle Rücksicht genommen werden kann. zu 6.1. Antrag: (Bgm. Lauermann – Gemeinsam für Ludesch) Es wird beantragt, ab dem neuen Kindergartenjahr 2017/18 die neuen Tarife, wie vorgestellt, (32,5 h Öffnungszeit) Euro 54,87 Grundangebot 1 Kind, 1x/Woche/Monat Euro 5,28 Mittagsbetreuung 1 Kind, 1x/Woche/Monat Euro 6,60 Nachmittagsmodul pro Mittagessen Euro 4,00 einzuheben. Einstimmiger Beschluss zu 6.2. Ebenso sollen die Tarife für den Kindergartenbus ab dem neuen Kindergartenjahr 2017/18 moderat angepasst werden. An Hand einer Bildschirmpräsentation werden die neuen Tarife erläutert und vorgestellt:

Antrag: (Bgm. Lauermann – Gemeinsam für Ludesch) Im Tauschflächen für die benötigten Grundstücke zur Errichtung des Kreisverkehrs bei der Kreuzung L193 / Raggalerstraße zur Verfügung zu stellen zu können, benötigt das Land Vorarlberg einen Teil aus dem sich im Eigentum der Gemeinde Ludesch befindlichen Grundstück mit der Nummer 2254/2. Hiermit wird beantragt, dem Land Vorarlberg den benötigten Anteil aus dem Grundstück 2254/2 als Tauschflächen für den Bau des Kreisverkehrs zu überlassen, im Gegenzug werden vom Land Vorarlberg 50% des Ablösewertes wie vorgestellt der Gemeinde rückerstattet. Einstimmiger Beschluss Der Vorsitzende bedankt sich bei Bmst. Roland Köfler und GR Heike Hartmann für ihren Einsatz bei den Grundverhandlungen mit den Grundstücksbesitzern. Bmst. Roland Köfler verlässt die Sitzung um 19.54 Uhr.

Antrag: (Bgm. Dieter Lauermann, Gemeinsam für Ludesch) Es wird beantragt, ab dem neuen Kindergartenjahr 2017/18 die Kindergartentransporttarife für das Euro 18,10 1. Kind (vormittags und nachmittags) sowie für Geschwisterkinder (vormittags und nachmittags) Euro 9,00 und Kindergartentransporttarife für das 1. Kind (vormittags) Euro 14,40 Euro 7,25 und Geschwisterkinder (vormittags) einzuheben. Einstimmiger Beschluss

zu 4. Zu diesem Tagesordnungspunkt übergibt der Bürgermeister das Wort an GR Heike Hartmann. Stefan Ganahl betreibt die Fa. Ländlelehre (Gemeinnützigkeit) und besitzt einen alten Wohncontainer und möchte diesen nun zum Bürocontainer adaptieren und auf der Gp. 217/2 aufstellen. Die Thematik wurde im Bauausschuss beraten und dieser ist einhellig der Meinung, dieses Projekt zu unterstützen und empfiehlt der Gemeindevertretung den Pachtvertrag, welcher von GR Heike Hartmann ausführlich vorgestellt wird, zu genehmigen. Die Frage bezüglich Weitergabe des Pachtobjektes wird von der Vortragenden zufriedenstellend beantwortet.

Antrag: (Bgm. Dieter Lauermann, Gemeinsam für Ludesch) Es wird beantragt, ab dem Schuljahr 2017/18 den monatlichen Elternbeitrag zur Schülerbetreuung mit Euro 6,80 festzusetzen. Einstimmiger Beschluss

Antrag: (GR Heike Hartmann – Gemeinsam für Ludesch) Hiermit wird beantragt, die Gp. .217/2 an Stefan Ganahl unter den vorgestellten Konditionen lt. Pachtvertrag auf unbestimmte Zeit zu verpachten und bei Errichtung bzw. Aufstellung des Bürocontainers auf die anfallenden Kanal- und Wasseranschlussgebühren zu verzichten.

zu 6.3. Weiters soll auch der Beitrag für die Schülerbetreuung ab dem neuen Schuljahr 2017/18 moderat angepasst werden. An Hand einer Bildschirmpräsentation wird der neue Elternbeitrag vorgestellt:

zu 7. Der Vorsitzende nimmt Bezug auf den Beschluss der Gemeindevertretung vom 20.10.2016 TOP 10 und die geführten Gespräche und Verhandlungen mit der Erbengemeinschaft. Er informiert ausführlich über den Sachverhalt bezüglich der Dienstbarkeitsvereinbarung mit der Fam. Grundner und die Vereinbarung mit den gesetzlichen Erben beim Notar am 22.06.2017. Anhand einer PowerPoint Präsentation erklärt er die vereinbarten Flächen der neuen Grundparzellen. Die Übernahme des Hauses wäre per 01. September 2017 geplant. Nach Übernahme des Anwesens wäre nun das Ziel, möglichst im Rahmen eines LEADER-Projektes dem letzten Willen von Othmar Gmeiner gerecht zu werden und eine öffentlich zugängliche Begegnungsstätte im Haus zu


Freitag, 21. Juli 2017 errichten. Wer Interesse hat, dieses Projekt zu koordinieren bzw. mitzugestalten, soll sich bitte beim Vorsitzenden melden. Gemeindearchivar Wilfried Ammann hat seine Unterstützung und Mitarbeit bereits zugesagt. Antrag: (Bgm. Dieter Lauermann, Gemeinsam für Ludesch) Hiermit wird beantragt, dass die Gemeinde Ludesch, vertreten durch Bgm. Dieter Lauermann, in Übereinkunft mit der Erbengemeinschaft nach Othmar Gmeiner, geb. 15.09.1929, gestorben am 28.06.2016 eine positive Erbantrittserklärung abgibt. Die Gemeinde erhält das Anwesen wie vorgestellt samt der Sammlung alter landwirtschaftlicher Werkzeuge, Dokumente und Fotos unter der Bedingung, das Objekt und die Sammlung als „Begegnungsstätte“ öffentlich zugänglich zu machen. Sollte eine Projektplanung bis Ende 2020 bzw. eine Projektumsetzung bis Ende 2024 nicht erfolgen, verpflichtet sich die Gemeinde Ludesch das Anwesen inkl. der Sammlung wie übernommen wieder unentgeltlich an die Erbengemeinschaft zurück zu übertragen. Weiters wird beantragt, den Vertrag zwischen Sandra und Roland Grundner und der Gemeinde Ludesch bezüglich gegenseitiger Dienstbarkeiten, wie im Detail vorgestellt, zu genehmigen. Einstimmiger Beschluss zu 8. Die Sitzungsniederschrift vom 11.05.2017 wird einstimmig genehmigt. Der Bürgermeister bedankt sich bei Amtsleiter Edgar Loretz für die Schriftführertätigkeit. zu 9. Amtsleiter Edgar Loretz berichtet kurz über den Brand in der Brühlstraße 2. GR Markus Bösch informiert über ein Gespräch und Abklärung von Fragen bei Dr. Raimund Fend von der Vorarlberger Landesraumplanungsstelle bezüglich Flächenherausnahme aus der Landesgrünzone für die Erweiterungspläne der Fa. Rauch. Am Wochenende findet das Lätz Fätz der Harmoniemusik Ludesch statt, an welchem auch Besucher der Partnergemeinde St. Martin an der Raab teilnehmen werden. Der Bürgermeister bedankt sich bei Ilse Dünser und Vizebürgermeister Hartwig Töpfer für die Organisation des Besuches der Partnergemeinde. Am Samstagnachmittag um 17 Uhr wird die Gedenktafel „Seeger an der Lutz“ enthüllt. Am Freitag, 14.7.2017 findet um 15.15 Uhr der Lauf unserer Feuerwehrgruppe bei der Feuerwehrolympiade in Villach statt. Ein Willkommensfest ist für Sonntag, 16.7.2017 um 17 Uhr geplant. Der Vorsitzende lädt alle GemeindeverterterInnen zu diesen Veranstaltungen ein wünscht allen einen erholsamen Urlaub. Ende der Sitzung: 20.43 Uhr Der Bürgermeister: eh Dieter Lauermann Der Schriftführer: eh Edgar Loretz

Kath. Pfarramt Ludesch

Kirchliche Nachrichten Samstag, 22. Juli, 18.30 Uhr Rosenkranzgebet für unsere Kinder und Jugendlichen; 19 Uhr Vorabendmesse 16. So. i. Jk. - Christophorussonntag, 23. Juli, 10 Uhr Sonntagsmesse mit anschl. Fahrzeugsegnung Montag, 24. Juli, 8 Uhr, Rosenkranzgebet Dienstag, 25. Juli, 19 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 27. Juli, 19 Uhr Hl. Messe mit Totengedenken für die Verstorbenen der letzten 5 Jahre im Juli: 1. Jt. Würbel Martha; 2. Jt. Fritsche Robert; 4. Jt. Falger Ida, Müller Luise, Matt Rudolf; 5. Jt. für Tiefenthaler Lydia und Zerlauth Karl; anschl. Anbetung mit eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit Samstag, 29. Juli, 18.30 Uhr Rosenkranzgebet; 19 Uhr Vorabendmesse 17. So. im Jk., 30. Juli, 10 Uhr Sonntagsmesse Bei den Gottesdiensten am 22. und 23. Juli 2017 wird über das Läuten der Glocke an die Hungerkatastrophe in Ostafrika erinnert. 20 Millionen Menschen sind dort derzeit akut vom Hunger bedroht. Das Leid der Menschen in Äthiopien, dem Südsudan, Somalia, Uganda und Kenia ist unermesslich. Als weithin hörbares Zeichen werden am 28. Juli um 15 Uhr öster-

37 reichweit alle Kirchenglocken für 5 Minuten läuten, um an dieses weltweite Sterben und Hungern zu erinnern. Die Werktagsgottesdienste entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Pfarre St. Sebastian, Ludesch Tel. 05550-3383; 0676/832408192 E-Mail: pfarre.ludesch@aon.at; Homepage: www.pfarre-ludesch.at

50 Gürtelprüfungen bei TKD Mustang - ein Meilenstein

Das Beste kommt zum Schluss Dieser Meilenstein wurde bei der Gürtelprüfung am Freitag 7. und Samstag 8. Juli, zu welcher GM Jae Hyong Kim extra aus Wien angereist war, gelegt. Bereits am Freitagabend wurde die Theorie abgefragt, am Samstag startete die Prüfung des praktischen Teils. Die anwesenden Eltern, Großeltern, Freunde und andere „mentale Unterstützer“, konnten das Geschehen dieses Mal von der Galerie aus verfolgen, wobei schon die Aufstellung der vielen Sportler in der Halle beeindruckend war. Warm-up Parcours, Grundtechniken, Poomsae-Formen vom Grün – bis Schwarzgurt, sowie Hanbon-Demonstration bildeten das Vormittagsprogramm. Am Nachmittag ging es weiter mit Einschritt-Kampf bzw. (Voll)-Kontaktkampf mit Schutzausrüstung für Sportler der höheren Gürtelgrade, sowie Selbstverteidigungstechniken. Außerdem zeigten zwei unserer Athleten ihr Können im Bereich Freestyle-Poomsae, bei dem Taekwondo-Techniken mit Akrobatik-Elementen kombiniert und mit Musik unterlegt werden. Den spektakulären Abschluss bildeten die Bruchtests, bei denen vor allem die richtig und sauber ausgeführte Technik, Selbstvertrauen und Mut für das Gelingen entscheidend sind. An dieser Stelle Glückwunsch an Vanessa Noventa (1.Poom) und Joshua Hepp (1.DAN). Mustang ist stolz, einen weiteren Schwarzgurt und eine neue Poom-Trägerin in seinen Reihen zu haben! Am Ende konnten ALLE Prüflinge ihre Zertifikate in Empfang nehmen. Keiner hat aufgegeben, alle haben durchgehalten trotz 30 Grad Außentemperatur! Besonders strahlten die Tagessieger weiblich/männlich der verschiedenen Gruppen: Andreas Neyer, Jonas Reichle, Samira Rahimi, Anouk Bertschler, Kevin Hilbrand und Dennis Nesensohn. Herzlichen Glückwunsch! Ein Lob auch allen anderen Prüflingen, ihr habt eine sehr gute Leistung gezeigt! Tolle Arbeit leisten auch Vorstand, Beirat und andere Leute im Hintergrund von Taekwondo Mustang das ganze Jahr hindurch. Deshalb bedankte sich Eve Hepp als Obfrau mit einem kleinen Geschenk und persönlichen Dankworten bei diesen Personen recht herzlich. Danke auch an jene engagierten Eltern, die uns immer wieder bei Vereinsanlässen unterstützen und bei diversen Arbeiten während des Jahres behilflich sind! Last but not least braucht es zwei weitere unverzichtbare Personen: eine Trainerin, die die Sportler sehr gut vorbereitet und viel organisatorische Arbeit im Vorfeld leistet, und ein Prüfer, der mit entsprechender Sachkenntnis, Augenmaß, Geduld und auch einer Portion Humor diese Prüfung abnimmt. Danke Sabumnim Eve, danke GM Jae!


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Biosphärenpark Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: Mag. Christine Klenovec Thüringerberg, 05550/20360, info@grosseswalsertal.at

Ordination Dr. Schnegg Unsere Ordination bleibt vom Montag, den 31.7.2017 bis Sonntag, den 13.8.2017 geschlossen (Sommerurlaub!) Vielen Dank für Ihr Verständnis. Die Vertretung übernimmt Frau Dr. Fabianek zu ihren gewohnten Ordinationszeiten.

Aktuelles aus dem biosphärenpark.haus Das biosphärenpark.haus hat wie gewohnt geöffnet: Sonntag, Montag, Dienstag, Mittwoch sowie Feiertag 12 – 18 Uhr Donnerstag, Freitag, Samstag 10 – 18 Uhr Montagsführung Was bedeutet es, UNESCO Biosphärenpark zu sein? Wer ist das Burmenta? Und wie entsteht eigentlich Bergkäse? Unternehmen Sie einen geführten Rundgang durch das biosphärenpark.haus und erhalten Sie Antworten auf all Ihre Fragen rund um den Biosphärenpark Großes Walsertal und die Käseproduktion. Termin: jeden Montag ab dem 29. Mai 2017, 9:30 Uhr Ort: biosphärenpark.haus, Boden 34, 6731 Sonntag Dauer: ca. 1 Stunde. Kosten: 6 Euro pro Person inkl. kleiner Käseverkostung und Getränk; 4 Euro mit Alpenregion Bludenz Gästekarte, mit Bregenzerwaldcard sowie mit Star Card. Anmeldung: nicht erforderlich Z´Nüni – Frühstück im biosphärenpark.haus Starten Sie mit einem reichhaltigen Frühstück in den Tag und lassen Sie sich mit Produkten aus dem Biosphärenpark - Brot vom Obergrechter Bäck mit Sennereibutter, hausgemachter Marmelade, heimischem Honig, Käse- und Wurstspezialitäten, Frühstücks- oder Spiegelei, hausgemachtes Birchermüsli u.v.m. verwöhnen. Termine: jeden Donnerstag und Freitag nach Anmeldung Treffpunkt: 9 Uhr im biosphärenpark.haus in Sonntag Anmeldung: bis zum Vortrag 17 Uhr unter T +43 5550 203 60 oder info@ grosseswalsertal.at. Preis: 12,50 Euro pro Person inkl. eines Heißgetränks

Biosphärenpark Werkstatt Fotoausstellung „ein : aus BLICK“ Fotografien in schwarz-weiß auf Leinwand von Christine Klenovec mit Ein- und Ausblicken rund um das Große Walsertal. Die Verkaufsausstellung ist zu den Öffnungszeiten im biosphärenpark.haus bis Ende Juli zu besuchen. Malen für Youngsters ab 8 Jahren Acrylmalen auf Holzwürfeln oder Kistchen Termin: Do, 10. August 2017, 13.30 Uhr bis 17.30 Uhr Ort: biosphärenpark.haus in Sonntag. Anmeldung und Information: www.susanne-haemmerle.at, T 0699 16 33 55 61 Körbe aus frischem Walserheu und Kräutern Termin: Sa, 19. August 2017, 9 bis 13 Uhr Anmeldung: info@grosseswalsertal.at, T 05550 20360 Blumenvielfalt und Bienen Oswald Dörler, Wanderlehrer des Imkerverbands Vorarlberg, referiert zum Thema „Die Leistung der Biene“. Die Mitglieder des Imkerstammtischs laden alle Imker und an der Imkerei Interessierten herzlich ein. Termin: Fr, 25. August 2017, 19:30 Uhr Ort: biosphärenpark.haus in Sonntag

Aktuelles aus dem Biosphärenpark Großes Walsertal

wohl.zeit – aus dem Sommerprogramm Nachfolgend dürfen wir Ihnen einen Überblick über das vielfältige und umfangreiche Angebot aus dem Sommerprogramm des Biosphärenpark Großes Walsertal geben. Alle ausführlichen Beschreibungen finden Sie auf unserer Homepage www.grosseswalsertal.at sowie in der Sommerprogrammbroschüre die Sie unter T 05550 20360 oder info@grosseswalsertal.at anfordern können. Kunst und Kultur Bauen als Dienst am Leben und Akt des Vertrauens Spannende Einblicke in das Gesamtsanierungsprojekt der Propstei St. Gerold,18 Uhr Führung mit Pater Kolumban durch die sanierten Räumlichkeiten 18.45 Uhr Aperitif im historischen Weinkeller der Propstei 19.15 Uhr Exquisites, saisonales 4-Gänge-Menü in der Remise Termine: jeweils Freitag, 23. und 30. Juni 2017 sowie weitere Termine siehe Sommerprogramm Anmeldung: jeweils bis Mittwoch 18 Uhr, www.propstei-stgerold.at, propstei@propstei-stgerold.at, T 05550 2121, mind. 5 max. 20 Personen Kosten: 49 Euro zzgl. Getränke Führung Propstei St. Gerold Termin: jeden Montag von 12. Juni bis 11. September 2017 Treffpunkt: 11 Uhr an der Pforte der Propstei St. Gerold Anmeldung: nicht erforderlich Beitrag: 3 Euro pro Person, Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre frei Bewegung in den Bergen BERGaktiv Das Sommerwanderprogramm der BERGaktiv Wanderführer/innen umfasst folgende geführte Wanderungen. - Die Wanderungen finden bei (fast) jeder Witterung und auf einer Anmeldung statt. - Die umfangreichen Beschreibungen der Touren finden Sie auf der Homepage www.grosseswalsertal.at/bergaktiv sowie im Sommerprogramm des Biosphärenparks. - Jeden Montag: Europaschutzgebiet Gadental – Herzstück im Biosphärenpark Montag 17. Juli: Alpenwanderung am Walserkamm Jeden Dienstag: Unterwegs auf dem Blumen-Wander-Lehrpfad Jeden Mittwoch: Halbtageswanderung im Gebiet Damüls Jeden Donnerstag: Gebirgswanderung auf den Spuren der Walser Jeden Donnerstag: Sonnenuntergangswanderung Hoher Fraßen Jeden Freitag: Sonnenaufgangswanderung auf das Zafernhorn Jeden Samstag: Unterwegs auf dem Blumen-Wander-Lehrpfad Anmeldung: für alle BERGaktiv Angebote bis zum Vortag 21 Uhr online www.grosseswalsertal.at/bergaktiv Spaß beim Laufen für Jung und Alt Termin: jeden Montag, 17 Uhr Treffpunkt: Kirchplatz Raggal Mitbringen: gutes Schuhwerk (knöchelhoch mit Profilsohle), Reflektoren oder Stirnlampe Sturmlaternenwanderung über den Wiesweg Termin: jeden Dienstag, 20 Uhr Anmeldung: bis 17 Uhr im Tourismusbüro Raggal, T 05553 345 Infoabend der Bergrettung Termine: jeweils Montag, 31. Juli , 7., 14. und 21. August, 20 Uhr Ort: Bergrettungsheim Raggal Nr. 157 Könnerschaft und Köstlichkeiten Wiesen- und Kräuterwanderung Mit einer Alchemilla-Kräuterfrau. Termin: jeweils Do, 15. Juni bis 24. August 2017 Treffpunkt: 9 Uhr Talstation Seilbahnen Sonntag


Freitag, 21. Juli 2017

Dauer: 9 bis 11:30 Uhr , Gehzeit ca. 2 Std. Teilnehmer: 1 – 15 Personen Kosten: 19 Euro zzgl. Seilbahnfahrt (mit der Bregenzerwald-Gästecard ist die Seilbahnfahrt kostenlos) Anmeldung: bis zum Vortrag 16 Uhr T +43 5552 30 227, info@alpenregion.at Älplerfrühstück auf der Alpe Steris Gehzeit von Marul ca. 2 Stunden, von Sonntag-Stein ca. 1,5 Std.; Alpbusanmeldung http://alpbus.grosseswalsertal.at/. Die Seilbahnen Sonntag bieten um 8 Uhr eine Morgenfahrt an. Termine: jeden Mi, bis zum 6. September 2017, sowie Einkehrmöglichkeit jeden Tag während der Alpzeit und Frühstück auf Anfrage. Anmeldung: bei Andrea Schwarzmann, T +43 664 47 24 012 oder 0664 63 49 253. Ort: 9.30 Uhr, Sterisstüble Alpe Steris.

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Feststellung der Beschlussfähigkeit Verlesung Protokoll der letzten Generalversammlung Berichte i. Bericht Obmann ii. Kassabericht Bericht der Rechnungsprüfer Antrag auf Entlastung des Vorstandes und der Rechnungsprüfer Wahl der Rechnungsprüfer Freie Anträge (sind schriftlich vor Beginn der Sitzung einzubringen) 9. Allfälliges und Schlussdiskussion Anschließend Gemütlicher Ausklang mit kleiner Stärkung Auf ein zahlreiches Erscheinen freut sich der Vorstand Der Schriftführer: Erhart Gebhard Obmann: Burtscher Gebhard

Familienverband Großwalsertal

Sommerprogramm 2017 Gerne möchten wir euch die Veranstaltungen der nächsten Tage vorstellen. Genauere Informationen zum Programm und den Veranstaltungen bekommt ihr bei den jeweiligen Ansprechpersonen, per Newsletter oder bei Nachfrage per Mail unter familienverbandgrosswalsertal@gmail.com . Die Veranstaltungen der nächsten Tage im Überblick: Dienstag 25.7.17 Sommer-Tubing-Faschina Sei dabei bei 75 Meter Rutschspaß mitten in den Bergen... 9 Uhr 13 Euro, Anmeldungen bei Susanne Hostenkamp 0699/17216755 Montag 31.7.17 Land-Art Die Natur bietet alles um die tollsten Bilder zu kreieren. Wir sammeln Materialien um dann ein tolles Bild entstehen zu lassen... 14 –16 Uhr, 2 Euro, Anmeldungen bis 25.7. bei Simone Müller 0664 385 20 79 Mittwoch 2.8.17 Entdecke die Welt der Pferde Auf spielerische Art lernen wir das Leben der Pferde sowie die Arbeit auf einem Pferdehof kennen… 14 – 17 Uhr, 30 Euro; Anmeldungen bis 28.7. bei Elisabeth Burtscher-Bischof 0664 917 44 71 Dienstag 8.8.17 Trommelworkshop Jedes Kind darf aus den verschiedenen vorhandenen Materialien seine eigene, individulelle Trommel basteln. Anschließend werden verschiedene Trommel-Rhythmen ausprobiert und geübt. 14 -17.30 Uhr, 15 Euro; Anmeldungen bis 1.8.17 bei Bianca Groß 0664 411 08 51 Donnerstag 10.8.17 Waldseilgarten Im Waldseilgarten Damüls werden wir einen abenteuerlichen und spannenden Kletternachmittag erleben. Jugendliche und Kinder ab 6 Jahren sind hierzu herzlich eingeladen. Es dürfen uns auch gerne Eltern begleiten und mitklettern. 10 – ca. 14 Uhr; 13 Euro + Buskosten; Anmeldungen bis 7.8. bei Maria Konzett 0664 530 97 45

Verein Wirtschaft Großes Walsertal

Generalversammlung Datum: Freitag den, 21. Juli 2017 Ort: 19 Uhr Museum Großes Walsertal - 20 Uhr Gh. Krone in Sonntag Tagesordnung 1. 19 Uhr, Empfang mit Getränken im Museum Großes Walsertal Vorstellung zur Neukonzeptionierung des Museums Gr. Walsertal durch Leiter Ganahl David 2. 20 Uhr, Eröffnung und Begrüßung der Generalversammlung

Exkursion zum Biobetrieb Rauch in Dünserberg Der Obst- und Gartenbauverein St. Gerold besucht den Biobetrieb Armin Rauch am Dünserberg, wo uns eine interessante 2-stündige Führung erwartet. Familie Rauch arbeitet mit Permakultur und erzeugt und verarbeitet Gemüse, Beeren und Obst in Bioqualität. Auch spezielle Hühnerrassen und Aufzuchtrinder im Laufstall beleben den Hof. Der Nachmittag schließt mit einer gemütlichen Jause, wo das Erlebte noch einmal vertieft werden kann. Wann: Samstag, 29. Juli 2017 um 14 Uhr. Kosten: ca. 20 Euro Anmeldungen sind bis Freitag, 28. Juli erbeten, weil wir Fahrgemeinschaften bilden: Gabi Dünser Tel 05554/55 42 oder 0664 738 101 35 Gernot Ganahl Tel. 05550/25 57. Auf einen interessanten Nachmittag mit reger Beteiligung freut sich der Vorstand mit Obmann Konrad Burtscher

Blons Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755

Pfarre Blons

Kirchliche Nachrichten Samstag, 22. Juli: Hl. Messe 19.30 Uhr, Opfer für die MIVA Christophorus-Aktion Mittwoch, 26. Juli: Hl. Messe 19.30 Uhr Sonntag, 30. Juli: Hl. Messe 8.45 Uhr

Raggal Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Hermann Manahl, Tel. 05553/201

Kapellenfest auf der Alpe Laguz Am Sonntag, den 23. Juli findet das Kapellenfest auf der Alpe Laguz statt. Zur Hl. Messe mit Pfr. Stefan Amann um 11.30 Uhr sind alle recht herzlich eingeladen. Der Gottesdienst wird von der Harmoniemusik Sonntag musikalisch mitgestaltet. Die Alpe Laguz können Sie bequem mit dem Wanderbus mit der Abfahrt um 9.06 Uhr oder 10.06 Uhr ab Kirche Marul erreichen. Wanderer können von Marul oder Sonntag-Stein zur Alpe Laguz gelangen.


Freitag, 21. Juli 2017

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St. Gerold

Musikverein Harmonie Sonntag

Sommerkonzerte 2017 Frühschoppen Alpe Laguz

Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Müller Alwin, Tel. 05550/2134

Veranstaltung in der Propstei St. Gerold Acht Cellisten der Wiener Symphoniker. Sonntag, 23. Juli 2017, 17 Uhr Die Acht Cellisten spielen von J.S. Bach: Brandenburgisches Konzert Nr. 1, BWV 1046 für acht Celli; von B. Bartok: Mikrokosmisches mit Lautgedichten u.a. von E. Jandl und G. Rühm; von P.I. Tschaikowsky: Suite aus dem Ballett „Schwanensee“ für acht Celli. – Lassen Sie den Abend kulinarisch im Klosterrestaurant ausklingen! Reservierung empfohlen: 05550 2121 395. (Entgeltliche Einschaltung)

Der Musikverein Harmonie Sonntag spielt am 23. Juli 2017 ab 12 Uhr einen Frühschoppen auf der Alpe Laguz. Alpmesse: 11 Uhr Das Konzert findet nur bei guter Witterung statt! Die Gastgeber und die MusikantInnen des MVH Sonntag freuen sich auf euer Kommen! Vorschau: Sa, 29.7.2017, 15.30 Uhr – Dämmerschoppen Bad Rothenbrunnen

Thüringerberg Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417

Abschiedsfest der Spielgrüppler Sunnastrahl Es ist nun mal der Lauf der Zeit, aus Kindern werden große Leut! Das Spielgruppenjahr neigte sich wieder dem Ende zu, spielen, lachen, toben... die Zeit war schön mit Euch. Bei einem tollen Buffet das von den Eltern gemacht wurde, durften wir uns mit einem Lied verabschieden. Unsere Puppe Charlotte überreichte jedem Kind ein kleines Geschenk als Erinnerung an die schöne Zeit. Ein großes Dankeschön gilt auch den Eltern für die gute Zusammenarbeit. Wir wünschen allen schöne Ferien und freuen uns schon einige von euch im Herbst wiederzusehen. Andrea, Carmen und Evi

Sonntag Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeisterin: Luzia Martin-Gabriel, Tel. 05554/5204

Pfarre Buchboden

Monatswallfahrt Die Pfarre Buchboden mit der schönen Kirche welche in den Kreis „Maria Mutter Europas“ aufgenommen wurde, ladet zur Monatswallfahrt am Freitag, dem 28.7. recht herzlich ein. 18.15 Uhr Prozession ab Seeberg (Zimmerei Heiseler) 19.30 Uhr Wallfahrtsmesse mit Pfr. Dr. Thomas Balogh (Militärseelsorger aus Deutschland)

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: 18° max: 27° Nied. 40% 2000 m: 13°

min: 17° Nied. 10%

max: 29,° 2000 m: 16°

min: 19° max: 32° Nied. 50% 2000 m: 13°

Der Freitag bringt einen Mix aus Sonne und Wolken. Im Tagesverlauf sind lokal auch ein paar Regenschauer beziehungsweise Gewitter möglich. Abgesehen von ein paar harmlosen Wolken dürfte der Samstag aus heutiger Sicht weitgehend sonnig und sommerlich warm verlaufen. Auch am Sonntag bleibt es sommerlich. Tagsüber bleibt es überwiegend freundlich, ehe sich allmählich größere Quellwolken bilden. Diese können lokal für Gewitter sorgen.

Kurt Breitegger

Aus heutiger Sicht dürften auch die kommenden Tage sehr sommerlich verlaufen. Die Temperaturen bewegen sich meist an der 30 Grad-Marke. Im Tagesverlauf sind immer wieder einzelne, teils heftige Hitzegewitter möglich. Täglich aktuelle Wetterprognosen, Webcams und Live-Wetter gibt‘s auf www.wetterring.at

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Freitag, 21. Juli 2017 Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 23. Juli: 8.45 Uhr Hl. Messe, Kirchenopfer für die MIVA Christophorus-Aktion Dienstag, 25. Juli: 8 Uhr Rosenkranzgebet, die Hl. Messe entfällt Donnerstag, 27. Juli: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Hl. Messe Samstag, 29. Juli: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe, Gedenken für Helmut Hämmerle und Walgunde Wehinger und verstorbene Angehörige, 1. Jahresgedenken für Herlinde Burtscher Sonntag, 30. Juli: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet für alle Flüchtlinge

Nüziders Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241

FC Nüziders

Wagner Erlebnistage 2017 Die zehnten Wagner Erlebnistage 2017 des FC Nüziders haben vom 13. bis zum 15. Juli stattgefunden. Unter anderem wurde die Walgaukaserne besichtigt. Neben dem Einblick in den Soldatenalltag, erhielten die FC-Kids auch konkrete Informationen über Gebäude- und Infrastruktur sowie Ausrüstungsgegenstände beim Bundesheer. Diese Gelegenheit zur Besichtigung der Walgaukaserne begeisterte alle Kids und abschließend wurden wir auch noch zum Mittagessen in die Heeresküche eingeladen. Der Höhepunkt dieser Erlebnistage war sicher der „Outdoor-Action-Tag“ unter der Leitung von Bergführer Wolfgang Schallert. Mit

41 dem Feuerwehrauto fuhren wir zur Elser Alpe. Jedes Kind wurde mit Klettergurt und Helm ausgestattet und dann ging es zu Fuß Richtung Elserspitze. Danach war klettern angesagt und alle Kids erreichten den Gipfel. Der Rückweg ging für alle per Seil mittels Flying Fox auf die andere Seite des ca. 70 m danebenliegenden Bergs. Diese auf der Elserspitze durchgeführte Überquerung war eine enorme Überwindung und ein unvergessliches Erlebnis, denn vor allem in dieser Höhe sich so hinüberseilen zu lassen, brauchte mehr als Mut. Natürlich stand auch Fußballtraining und Fußballspielen auf dem Programm. Weiters wurde ein Fußball-Golf-Turnier auf dem örtlichen Sportplatz durchgeführt. Als Belohnung gab es für alle Teilnehmer eine Sporttasche von der Raiffeisenbank Bludenz-Montafon als Überraschungsgeschenk. Die zehnten „Wagner Erlebnistage des FC Nüziders“ waren wieder ein voller Erfolg und für alle Beteiligten werden diese Erlebnistage in positiver Erinnerung bleiben. Da eine solche Veranstaltung auch immer von Sponsoren lebt, gebührt ein besonders großer Dank dem Hauptsponsor der Erlebnistage 2017 des FC Nüziders der „Firma Wagner GmbH mit Geschäftsführer Martin Wagner“. Weiters bedankt sich der FC Nüziders bei der Gemeinde Nüziders, Raiffeisenbank Bludenz-Montafon, ASVÖ, Firma Emmi und Rauch, Pizzeria Piazetta, Feuerwehr Nüziders und dem Österreichischen Bundesheer sowie bei Wolfgang Schallert von Free Motion aus Nüziders.


Freitag, 21. Juli 2017

42 Pfarrgemeinde Nüziders

Kirchliche Nachrichten Freitag, 21. Juli: 7.15 Uhr Hl. Messe Samstag, 22. Juli: 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 23. Juli, 16. Sonntag im Jahreskreis, Christophorussonntag, 10 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Hl. Messe. Das Opfer wird für die MIIVA aufgenommen! Montag, 24. Juli: 7.15 Uhr Hl. Messe Dienstag, 25. Juli: 7.15 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 26. Juli: 19 Uhr Jahrtag für Erwina Mandl Donnerstag, 27. Juli: 17 Uhr Gottesdienst im Sozialzentrum Freitag, 28. Juli: 7.15 Uhr Hl. Messe Das Pfarrbüro bleibt vom 24. Juli bis einschließlich 4. August wegen Urlaub geschlossen! In dringenden Fällen erreichen Sie uns unter der unten angegebenen Telefonnummer. Pfarrbüro: Tel. Nr. 05552/62456, Fax 05552/62456-4 E-mail: pfarramt.nueziders@aon.at www.pfarre-nueziders.at Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr

Bürserberg Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708

Pfarrgemeinde Bürserberg

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 23. Juli, 16. Sonntag im Jahreskreis, Christopherussonntag, 8.30 Uhr Hl. Messe. Das Opfer wird für die MIVA aufgenommen. Donnerstag, 27. Juli, 9 Uhr Hl. Messe Das Pfarrbüro bleibt vom 17. Juli bis einschließlich 2. August 2017 wegen Urlaub geschlossen. Pfarrbüro: Matin 46 Tel. Nr.: 0676/832408222 E-Mail: pfarramt.buerserberg@gmail.com Öffnungszeiten: Mo – Mi von 9 – 11 Uhr


Motor und Sport

Freitag, 21. Juli 2017

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Heckklappe und Anhängekupplung elektrisch

Kodiaq - Pionier der neuen Skoda SUV-Offensive

Großzügige und komfortable Platzverhältnisse

Der neue Skoda Kodiaq SUV Raumwunder mit modernster Technik Mit dem ersten SUV in der Geschichte von Skoda glückte der erfolgreichen, tschechischen Marke eine Punktlandung im Segment. Noch vor und auch nach dem Marktstart wurde der Skoda Kodiaq mit Auszeichnungen überhäuft. Der neue Kompakt-SUV präsentiert sich in einem formschönen, zeitlosen Design mit präziser Linienführung. Seine Maße: 4,7 m Länge, 1,88 m Breite, 1,68 m Höhe und 2,79 m Radstand bei 1,7 Tonnen Eigengewicht. Er ist ein wahrer Lademeister, den der größte Kofferraum in seiner Klasse lässt sich von 720 bis enormen 2.065 Litern erweitern. Unser Testkandidat mit der höchsten Ausstattung „Style“ plus Sonderausstattung ist mit den modernsten Assistenzund Sicherheitssystemen ausgestattet: Spurhalte-, Spurwechsel-, Stau- und Ausparkassistent, Area View (Umgebungskameras im Front/Heckbereich/Außenspie-

gelgehäusen), Verkehrszeichenerkennung, Dynamische Fahrwerksregelung mit Anpassung der Dämpfung plus 4 Modi: Normal, Komfort, Eco und Sport, 3-Zonen Climatronic, 235er Reifen auf 19“Alus, Trailer-Paket inkl. elektronisch-schwenkbarer Anhängerkupplung, Parklenk-Assistent, Anhängerrangier-Assistent, Rückfahrkamera mit Waschdüse) und viele Extras mehr. Interieur Das Raumangebot mit angenehmer Wohlfühlatmosphäre ist außergewöhnlich. fünf Personen werden überaus großzügige und sehr bequeme Platzverhältnisse geboten. Das Cockpit ist funktional und wirkt sehr aufgeräumt. Simple Clever sind die vielen praktischen Ablagen. 8“ Colour-Touchscreen, Skoda Connect, Soundsystem CANTON, Telefonbox mit WLAN und SIM-Schacht

und einiges mehr sorgen für modernste Infotainment- und Konnektivität. Fahreigenschaften Das kräftige 2,0-Liter-Turbo-Dieseltriebwerk mit manueller 6-Gang-Schaltung leistet 150 PS und schickt satte 340 Nm an den Antrieb, die jederzeit für reichlich Schub sorgen. Den Sprint von 0 auf 100 km/h schafft der Neue in 9,7 Sekunden und die Spitze liegt bei knapp 200 km/h. Bezüglich Fahrverhalten überzeugt der Kodiaq mit souveränen, agilen Handling. Fahrwerk und Federung sind perfekt abgestimmt. Dank 4×4-Antrieb mit elektronischer Regelung punktet der SUV mit einer hervorragenden Traktion und Fahrsicherheit, selbst bei widrigsten Wetterverhältnissen und auch abseits asphaltierter Straßen. Unser Testverbrauch von 6,8 l Diesel (lt. Werk 5,4) ist ange-

sichts der Größe und dem Eigengewicht ein Topwert. Fazit Der neue Skoda Kodiaq ist ein perfekter SUV mit geballtem Know-how für Geschäft, Familie und Freizeit mit höchster Variabilität, enorm viel Platz und einer Top-Verarbeitung. Auf Wunsch mit 7 Sitzen und Allradantrieb und das zu einem richtig guten Preis/Leistungsverhältnis. (br)

Info Skoda Kodiaq 4x4 Style 2,0 TDI SCR – 6-Gang KW/PS/Nm/CO2– 110/150/340/141 0 auf 100 km/h: 9,7 s Spitze: 197 km/h Verbrauch lt. Werk: 5,4 l Anhängelast: bis 2.500 kg Preis ab: Euro 26.640,-- (2WD) Testauto: Euro 49.197,--


Motor und Sport

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Freitag, 21. Juli 2017

Carmen, Moses und Vieles mehr... Festspiele: Zahlreiche Highlights in großem und kleinem Rahmen

Sie wird von allen begehrt und fasziniert die Wachsoldaten in ihrem Alltag zwischen Rauchen und Kartenspielen: Carmen. Eine der spannendsten und zerrissensten Frauenfiguren der Musikliteratur steht im Mittelpunkt der See-Aufführung. Georges Bizets mitreißende Musik mit ihren spanisch anmutenden Klängen eroberte die Welt: Carmens Habanera und Seguidilla sind ebenso wie Escamillos Couplet in aller Ohren. Für eine der erfolgreichsten Opern der Musikgeschichte entwarf die britische Künstlerin Es Devlin – verantwortlich für die Kulissen zahlreicher Pop-Weltstars – das Bühnenbild im Bodensee: das Spektakel ist vorprogrammiert. Moses und Naher Osten Ein Hit wird wohl auch die Hausoper „Moses in Ägypten“, ein Werk des berühmten Giacomo Rossini. Mit einem einzigartigen Inszenierungskonzept nähert sich Regisseurin Lotte de Beer diesem selten zu erlebenden Werk: gemeinsam mit dem Theaterkollektiv Hotel Modern, das

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Dass „Carmen“, die vielleicht populärste Oper überhaupt, ein Quotenrenner ist, war klar. Aber auch die anderen Aufführungen der heurigen Bregenzer Festspiele versprechen Spektakuläres und neu zu Entdeckendes.

Für die Hausoper „Moses in Ägypten“ wird neben der Musik mit Film und Puppenspiel gearbeitet. mit abgefilmten Objekten und Miniaturpuppen eine eigene Realität entstehen lässt, bringt sie den biblischen Stoff von Plagen und der Spaltung des roten Meeres auf die Bühne. Klingt wohl nicht nur spannend. Immer für eine Überraschung gut: das Opernatelier, das zweimal „In the Lighthouse“ von Zesses Selgias zur Aufführung bringt. Erfreulich ist, dass mit „The Situation“ auch wieder das Sprechtheater Einzug bei den Festspielen hält. In dem auf die politische Lage im Nahen Osten anspielende Stück, setzen sich Ronen und die Schauspieler, die aus Syrien, Palästina und Israel an das Berliner Maxim Gorki

Theater gekommen sind, mit den paradoxen Wiederbegegnungen ihrer »Nachbarn« sowie mit den Geistern ihrer Vergangenheit auseinander. Konzerte und Experimente Zum dritten Mal nach „Così fan tutte“ 2015 und „Don Giovanni“ 2016 erarbeiten junge Sänger im Opernstudio der Bregenzer Festspiele eine Oper von Mozart und da Ponte im Vorarlberger Landestheater – diesmal „Die Hochzeit des Figaro“, in der auch in bewährter Weise das Vorarlberger Symphonieorchester die Musik interpretiert. Sie sowie ihre Kollegen aus der Bundeshauptstadt,

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die Wiener Symphoniker, bestreiten auch die Orchesterkonzerte. Skurril: Richard Wagners „Der Ring des Nibelungen“, der sämtliche Leidenschaften und Abgründe der menschlichen Existenz auf die Bühne bringt. Das niederländische Theaterkollektiv Hotel Modern, das bei der Oper im Festspielhaus Moses in Ägypten zu erleben ist, verwandelt Wagners riesenhaftes Werk in ein faszinierendes Miniaturtheater in der Insektenwelt. Die vier Abende umfassende Handlung wird in kompakten 90 Minuten erzählt. Die Kammermusik-Reihe „Musik und Poesie“, ein Konzert im KUB sowie zahlreiche Diskurs-Veranstaltungen komplettieren das reichhaltige Programm, dessen genaue Daten, Termine und Preise unter www.bregenzerfestspiele.com zu erfahren sind. (rj)

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Freitag, 21. Juli 2017

Motor und Sport

Keine Sprünge in unbekannte Tiefen Immer wieder kommt es bei Sprüngen in unbekannte Tiefen zu schweren Unfällen, die bleibende körperliche Schäden hinterlassen. Wer trotzdem auf das ,,Baden im Grünen“ nicht verzichten will, sollte sich vorher über die Situation am jeweiligen Gewässer kundig machen, empfiehlt Mario Amann von Sicheres Vorarlberg. Vor allem gilt es auszuloten, ob die Wassertiefe für einen Sprung tatsächlich ausreicht. Im Zweifelsfall ist es gesünder, auf den Kopfsprung zu verzichten. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg.

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Arbeitsplatz Vorarlberg

Freitag, 21. Juli 2017

Experte gibt Tipps für erholsamen Urlaub Der Psychologe Gerhard Blasche erklärt im RMA-Gespräch, wie man im Urlaub Energie tankt. Warum ist Urlaub wichtig? BLASCHE: Studien zeigen, dass Personen, die Urlaub vernachlässigen, ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen haben. Ermüdung über einen längeren Zeitraum kann zu Schlaflosigkeit, Depressionen oder Ängsten führen. Wie lange sollte die Auszeit dauern? 10 bis 14 Tage reichen normalerweise aus. Muss man unbedingt wegfahren, um sich zu erholen?

Bei einem Ortswechsel fällt das Abschalten leichter und es geht schneller. Es muss aber nicht gleich eine Fernreise sein. Die kann wegen der Zeitverschiebung und der Ernährung auch belastend sein. Wärmere Urlaubsziele eignen sich jedenfalls besser zur Erholung als ein

Karriere linda.osusky@regionalmedien.at

Urlaub in kühleren Gegenden, weil sich das Sonnenlicht positiv aufs Gemüt auswirkt. Wie sieht ein erholsamer Urlaub aus? Wenigstens eine Woche lang sollte man weder per Telefon noch per E-Mail erreichbar

KOMMENTAR

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Eine Mutprobe für den Urlaub

Blasche ist Psychologe und Erholungsforscher.

Foto:

sein. Man sollte Dinge machen, die Freude machen, und man soll nichts übertreiben. Wer einen Strandurlaub macht, sollte für zwischendurch auch andere Aktivitäten einplanen. Wer gern wandert, sollte sich nicht überfordern. Also alles in Maßen. Natur ist immer gut, denn sie wirkt auf uns beruhigend und erholsam.

Sind Sie mutig? Sie wissen es nicht? Dann habe ich einen Tipp für Sie. Lassen Sie Ihr Handy zu Hause, wenn Sie auf Urlaub fahren. Und natürlich auch den Laptop. „Geht nicht“, werden Sie jetzt sagen. „Es könnte ja mein Chef anrufen oder auf der Welt etwas Wichtiges passieren.“ Ich verrate Ihnen jetzt ein Geheimnis: Bevor all die Dinge erfunden wurden, mit denen Sie die ganze Welt erreichen können (und die ganze Welt auch Sie erreicht), sind wir ohne den ganzen technischen Kram auf Urlaub gefahren. So mutig waren wir.


Freitag, 21. Juli 2017

Arbeitsplatz

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Freitag, 21. Juli 2017

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Impressum Ärzteinformationsvortrag "Heilung auf geistigem Weg - medizinisch beweisbar" findet am Donnerstag, 27.Juli, um 17.00 Uhr von Dr. M. Salzgeber in der Mittelschule Levis statt. Es gibt eine höhere Kraft, die die Grundlage alles Lebendigen ist und Heilung geben kann. Bruno Gröning nannte sie Lebenskraft, Heilkraft, Heilstrom oder die göttliche Kraft. Er hatte davon ein sehr genaues intuitives Wissen, das er durch seine einfache Lehre für alle Menschen nutzbar gemacht hat. Der Bruno Gröning- Freundeskreis ist ein Zusammenschluss von Menschen, die Hilfe und Heilung durch die Aufnahme dieser heute weitgehend vergessenen natürlichen Heilkraft erlebt haben. In allen Teilen der Erde wird die Lehre Bruno Grönings unabhängig von Religionen und Nationen weitergegeben. Eintritt frei. www.bruno- groening.org, Tel. +43- 6803253179

Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Tel.: 05522/72330, Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5; Geschäftsführer: Peter Bertole (pb); Leitender Redakteur: Christian Marold (cm); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Anzeigen im Textteil tragen das Kennzeichen „Werbung“, „Anzeige“, „Entgeltliche Einschaltung“, oder „Bezahlte Anzeige“. Das Walgaublatt ist eine von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Walgau mit amtlichen Verlautbarungen der Gemeinden. Redaktion und Verlag: redaktion@ rzg.at. Die Informationen zur Offenlegung nach §25 Abs 2 bis 4 Mediengesetz zu veröffentlichenden Angaben sind unter www.rzg.at/agb. html auffindbar.

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Mobile Hilfsdienste Passionsspiele als Dankeschön an die Helfer Beim Landestreffen der ARGE Mobile Hilfsdienste in Klösterle stand der Dank an die MOHI-Helferinnen für ihren Einsatz im Vordergrund. Aus allen Landesteilen – vom Bregenzerwald bis zum Außermontafon waren knapp 600 Helferinnen und Helfer gekommen. MOHI-Vorsitzende Kitty Hertnagel dankte allen für den unermüdlichen Einsatz, der mit viel Herzblut und Empathie und intuitivem Einfühlungsvermögen durchgeführt wird. Hausherr Bürgermeister Florian Morscher begrüßte die HelferInnen im schönen Klösterle. In Vertretung von Landesrätin Katharina Wiesflecker sprach Martin Herburger, Fachbereichsleiter im Amt der Vorarlberger Landesregierung, den engagierten „Mohis“ für ihren täglichen Einsatz den Dank des Landes aus: Der mobile Hilfsdienst ist ein unverzichtbares Dienstleistungs- und Entlastungsangebot in der Betreuungslandschaft Vorarlbergs. Als wichtige Partnerinnen nahmen die Geschäftsführerinnen Gaby Wirth von der Hauskrankenpflege Vorarlberg und Mag. Angela Jäger vom Betreuungspool Vorarlberg, an dem Treffen teil.

Bevor sich die Anwesenden über eine Aufführung der vor eindrucksvoller Kulisse stattfindenden Passionsspiele freuen durften, erläuterte Obfrau Kitty Hertnagel einige Themen. Diese umfassten die Entlohnung, die Heimhelfer-Ausbildung, kostenlose Steuerberatung und den weiteren Einsatz für mehr Anstellungsverhältnisse für die Mohi-HelferInnen. 600.000 Einsatz-Stunden wurden geleistet, dabei wurden über 4.500 Klienten liebevoll betreut. 2.050 Helferinnen waren im Einsatz. Dies entspricht einer Wertschöpfung von beeindruckenden 7,18 Millionen Euro, die in der Region, vor Ort, im eigenen Land verbleibt. „Die

Leistung der mobilen Hilfsdienste ist von unschätzbarem Wert für die Klienten selbst“, so Kitty Hertnagel. Im Anschluss an die Rede wurden die Ehrungen langjähriger Mitarbeiter vorgenommen. Geschäftsführerin Simone Bemetz-Kochhafen bedankte sich dabei für 25 Jahre Zugehörigkeit bei Annemarie Lindner, Rosmarie Jenny, Viktoria Hutter und Inge Fritz. Dank und ein kleines Präsent für 20jährige Mitarbeit gebührte Ulrike Wohlgenannt, Hildegard Krasser, Marlise Peer, Barbara Salzgeber, Carmen Weiß, Monika Hämmerle, Elfi Kröpfl, Stefanie Schneider, Rosmarie Jussel ,Maria Schuler, Maria Heinzle, Marianne Czihak, Ana Martin,

Berta Starzacher. Gabi Kühne die innerhalb des MOHI für die Organisation und Durchführung der Fort- und Weiterbildungen zuständig ist, organisierte das schöne Dankesfest. Große Unterstützung erhielt sie durch Barbara Mathies, Geschäftsführerin von Klösterle Tourismus. (red)

Info Mobiler Hilfsdienst 2016 landesweit 51 Mobile Hilfsdienste mit 2050 Helferinnen und Helfer 4.500 betreute Klienten 600.000 MOHI-Einsatzstunden Wertschöpfung 7,18 Mio Euro 15 Tagesbetreuungsstätten www.mohi.at


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Endlich schlank, gesund und topfit Gesundes Abnehmen mit Nachhaltigkeit Das andere Abnehmkonzept - Monika Breuss, Dipl. GKS, Ernährungs- & Gewichtscoach bietet in ihrer Praxis in Rankweil individuelle Beratung mit nachhaltiger Betreuung. Das Abnehmkonzept basiert auf wissenschaftlich fundierten und evaluierten Forschungsergebnissen der Univ. Harvard in Boston und Erkenntnissen aus der menschlichen Evolution. In meinem Konzept handelt es sich um eine Ernährungsumstellung mit geringer Wirkung auf Blutzucker- und Insulinspiegel. Diese Ernährung kommt unserer Genetik am nächsten und ist eine nährstoffreiche, kohlenhydratreduzierte, fett- und eiweißbetonte Ernährungsform mit geringer Energiedichte. Dies wurde speziell für übergewichtige Personen und die damit einhergehenden

Dipl. GKS Monika Breuss

Info Dipl. GKS Monika Breuss zert. Ernährungscoach-& Gewichtscoach - Gesundheitscoach Am Bühel 1, 6830 Rankweil Tel. : +43(0)699 12 167 167 office@3libellen.com www.3libellen.com

Erkrankungen wie Diabetes mellitus II, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen (Cholesterin) und deren Folgeerkrankungen (Herz-Kreislauf-Erkrankungen) durch Harvard entwickelt und empfohlen. Die Ernährung ist aber für jedermann, vom Kind bis ins hohe Alter, geeignet! Um erfolgreich abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu halten, müssen Sie die physiologischen Abläufe im Körper verstehen. Zuwenig essen hat zur Folge, dass statt Körperfett nur Muskelmasse abgebaut wird und anschließend sofort der JOJO Effekt eintritt. Dies bezahlen Sie mit ihrer Gesundheit. Durch Bewegung wird das Abnehmen positiv unterstützt. Die Umstellung mit Gewichtsreduktion führt Sie zu ihrem Wunschgewicht, die Schulung zum eigenen Ernährungsprofi, zur nachhaltigen Gewichtserhaltung. Erhöhte körperliche und geistige Leistung, Vitalität und ein schöner, gesunder Körper sind das Ergebnis! 20 - 25 kg in drei bis sechs Monaten! Das ist nicht weiter ungewöhnlich, denn es werden rein physiologisch täglich bis zu 250 Gramm Fett verbrannt. Der „Bauchumfang“ reduziert sich und auch bei großen Gewichtsreduktionen nimmt der Körper wieder seine natürliche Form an. Meine Klienten sind begeistert und berichten, wie einfach es ihnen fällt, ihre Ernährungsumstellung in das alltägliche Leben einfließen zu lassen.

Schmackhafte Kost - gezielt eingesetzt - kein Hungern – wirksam – alltagstauglich Fitness begeisterte können mit einem gezielten Trainingsplan kombiniert mit der Ernährungsumstellung noch schneller Fett verbrennen, Muskeln und Kraft

aufbauen. Wann ist die richtige Zeit? Sie können jederzeit beginnen. Festliche Anlässe wie Weihnachten, Geburtstage, Hochzeiten oder Urlaub werden ganz natürlich integriert. Ich begleite und bringe Sie wieder in Form! (Entgeltliche Einschaltung)

Intelligente Heilmethoden, die jeder erlernen kann Energetisches Heilen - was steckt dahinter? Inzwischen lassen sich scheinbar unerklärliche Phänomene wissenschaftlich begründen. „Gefühle und Gedanken können die Selbstheilung im Körper aktivieren“, so die Humanenergetikerin Evelyn Böhler aus Rankweil. Kann der Körper zu uns sprechen? EB: Wir alle wissen, wie der Volksmund fühlt , „wenn etwas im Magen liegt“, „das Herz bricht“, „eine Laus über die Leber gelaufen ist“. Wenn der schmerzende Magen reden könnte, würde er vielleicht aufschreien und erklären, dass er diesen Konflikt nicht mehr verdauen kann. Und das Herz würde zuflüstern, dass ihm die Belastung zu groß geworden ist oder der Krebs würde verzweifelt fragen: „Hast du dich selbst genug geliebt?“ Die Seele teilt uns über den Körper mit, dass sie etwas nicht mehr verkraften kann und es entsteht ein Symptom.

Weg für sich oder ihre Familie suchen. Aber auch für Menschen in Pflegeberufen oder z.B. für Masseure. In diesem Grundseminar geht es ums Bewusstwerden. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Neben wichtigem Hintergrundwissen wird das Austesten von Lebensmitteln und Unverträglichkeiten erlernt und das Messen und Behandeln der lebenssteuernden Chakren und Meridiane. Frühbucher bis 31. Juli können einen Seminarplatz gewinnen! Auf www.humanenergetik-praxis.at findet man viele Infos rund um Energetik und „heil sein“. Eine Besonderheit: Jeden Donnerstag findet eine kostenfreie Heil-Meditation in Brederis statt. Anmelden kann man sich unter 0664 736 18 613

Wieso hat die Psyche die Macht, uns krank zu machen? EB: Die Wissenschaft der Psychoneuroimmunologie ist dem auf die Spur gekommen: Was wir denken und fühlen wirkt direkt auf das Immunsystem und die Organe. Schocks, Traumata, ungelöste Probleme, innere Anspannung und auch Konflikte machen den Körper krank. Hingegen lassen uns Selbstliebe, Lebensfreude und seelische Ausgeglichenheit gesund sein und bleiben. Für wen ist dieses Seminar? EB: Für alle, die einen alternativen

Heil die Mutter - heil das Kind


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Spenden Krankenpflegeverein Jagdberg Spenden April - Juni 2017 Allgemeine Spenden 90,00 Euro Spenden anlässlich der Überweisung des Jahresbeitrages für 2017 1135,00 Euro

Spenden anlässlich der Überweisung des Pflegebeitrages 30,87 Euro Zum Gedenken an Verstorbene: Hosp Ema, Schlins 80 Euro DI Amann Friedrich, Schnifis 20 Euro

Walter Manfred, Schlins 115 Euro Amann Maria, Schlins 310 Euro Ott Maria Magdalena, Schlins 75 Euro Berchtel Trudi, Schnifis 465 Euro Vergelt‘s Gott allen Spendern!

Alltagsvitalität Fit mit „Anthozym Petrasch alkoholfrei“ Anthozym Petrasch alkoholfrei ist ein ausgezeichnetes Stärkungsmittel für kranke wie gesunde Menschen und für Erwachsene ebenso geeignet wie für Kinder“, informiert Werner Petrasch. „Besonders geschätzt wird es auch von Sportlern – Amateuren ebenso wie Profis“. Zu den Hauptinhaltsstoffen zählt Rote Beete, die bereits seit der Antike als nahrhaft und gesund gilt. Neben dem

Mag. Werner Petrasch

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hohen Gehalt an Mineralstoffen enthält sie verschiedene Vitamine und Aminosäuren. Nicht zu vergessen die Flavonoide, die die Zellfunktion verbessern. Rechtsdrehende Milchsäure Positive Auswirkungen auf die Zellfunktion hat auch die wertvolle Rechtsdrehende Milchsäure. Zusätzlich enthält „Anthozym Petrasch alkoholfrei“ wichtiges Vitamin C, Eisen, Kalium und Magnesium – alles Stoffe die für eine intakte Gesundheit immens wichtig sind. (Entgeltliche Einschaltung)

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Freitag, 21. Juli 2017

Caritas-Aufruf

Foto: VLK/Fa. Hilti

100.000 Menschen vor dem Hungertod

Flüchtlinge helfen bei der Erhaltung des Naturjuwels Dank an alle Akteure für dieses wichtige ehrenamtliche Engagement. Das Pflanzenschutzgebiet Montiola in Thüringen beheimatet eine einzigartige Blumenpracht. Leider wachsen auf diesen Magerwiesen nicht nur zahlreiche seltene und geschützte Pflanzen, sondern immer mehr wuchert auch der Adlerfarn und bedroht die schützenswerten Gewächse. Seit sieben Jahren bekämpft eine Privatinitiative unter Federführung von Sabine Purtscher die Überwucherung dieses Naturjuwels. Neben vielen Ehrenamtlichen halfen über Vermittlung von Landesrat Erich Schwärzler und der Caritas heuer erstmals auch Flüchtlinge dabei mit. Laut Sabine Purtscher ist es unter enormen Einsatz von ehrenamtlichen Helfern aus Vereinen, Betrieben und Familien gelungen, den Adlerfarn deutlich zurückzudrängen. Dem Einsatz der Freiwilligen sind aber Grenzen gesetzt: Vor allem die Wetterkapriolen des letzten Jahres haben viele Einsätze verunmöglicht. Deshalb wurde in diesem Jahr dank der Unterstützung von Landesrat Schwärzler und der Caritas das Projekt erweitert, indem Flüchtlinge eingesetzt wurden, die während fünf Wochen im Frühsommer gemeinsam mit der Projektleiterin Adlerfarn rupften. Dadurch konnte ein konstanter Einsatz in der Farnbekämpfung erzielt werden. Landesrat Schwärzler nimmt diesen freudigen Umstand zum Anlass, sich bei der Initiatorin Sabine Purtscher, bei allen Helferinnen und Helfern und vor allem

auch bei den Flüchtlingen und der Caritas für diese wichtige Landschaftspflege und das Naturschutz-Engagement zu bedanken. Besonderer Dank gebührt auch der Firma Hilti in Thüringen, die seit vielen Jahren mit den Lehrlingen des 1. Lehrjahrs mithilft sowie bei der besonders engagierten Familie Winsauer und dem Alpenverein. Landesrat Schwärzler: „Es ist eine Freude, den im wahrsten Sinn des Wortes ‚blühenden‘ Erfolg zu sehen und ich möchte alle ermuntern, sich auch im kommenden Jahr in den Dienst dieser guten Sache zu stellen.“ Es geht darum, die geschützte Graslilie, die sibirische Iris sowie mehrere Orchideenarten wie etwa die Frühlings-Orchidee, den Mückenhändler, den Bienen- und Fliegenragwurz, das Glanzkraut, den Sonnentau, das breitblättrige Wollgras, die Waldhyazinthe, den seltenen Schwalbenwurz-Enzian und im Bereich Bloserberg die höchst bedrohte Sumpfgladiole zu schützen und an diesem Standort im Walgau zu erhalten. Um diese prächtige Pflanzenvielfalt zu schützen, werden die Wiesen kaum und vor allem später gemäht. Dadurch kann sich im Pflanzenschutzgebiet diese Flora Jahr für Jahr wunderbar entfalten. Leider gedeiht durch die Schonung der Wiesen auch der Adlerfarn mehr, als es die anderen Blumen ertragen, vor allem weil die Wurzeln dieser invasiven Pflanzenart (Rhizom) einen Radius von bis zu 300 Metern entwickeln. Dadurch breitet sich der Adlerfarn rasend schnell aus und raubt allen anderen Pflanzen den Lebensraum. (red)

Eine Dürre extremen Ausmaßes raubt 20 Millionen Menschen in Ostafrika die Lebensgrundlage. Alle zehn Sekunden stirbt ein Kind an Hunger. Die Caritas Vorarlberg startet deshalb einen Aufruf: „Lassen wir die Menschen in unserer Partnerregion nicht im Stich.“ Was tun, wenn die Temperaturen steigen, der Regen ausbleibt und hunderttausende Menschen ums Überleben kämpfen? Caritas-Mitarbeiter Michael Zündel war kürzlich vor Ort in der Region Borana im Süden Äthiopiens. Er erzählt von der Witwe Bati Alkamo. Auf Grund der Trockenheit verenden die Tiere. „Anfangs war ich fassungslos und hoffte, dass die Tiere überleben.“ Derzeit ist die Situation dramatisch. „Das letzte Tier, das wir noch haben, ist ein Kälbchen, das meine Tochter in die Hütte gebracht hat, um es zu retten.“ Bati Alkamo erzählt, dass die Wasserstelle im Dorf versiegt

ist und die Frauen jeden Morgen in die Berge gehen, um Wasser zu holen. Dann trägt die elfjährige Embali die Verantwortung für ihre vier Geschwister. „Ich wollte immer, dass meine Kinder eine gute Schulbildung bekommen. Aber nun?“ Bati Alkamo ist verzweifelt. Für die Kampagne gegen den Hunger hat sich die


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Freitag, 21. Juli 2017 Wochenend

Notdienste

retten

Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455 www.apothekerkammer.at

Ärzte

Blumenegg-Gemeinden und Nenzing Sa 22.7., So 23.7. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Schmidbauer Barbara, Raiffeisenstr. 58 Ludesch, Tel.: 05550/21300

österreichweite Caritas ein klares Ziel gesetzt: „Wir wollen 100.000 Menschen vor dem Hungertod retten.“ Viele Beispiele zeigen, dass die Hilfe der Vorarlberger Bevölkerung viel bewirken konnte: In der Region Borana erhalten 800 Schulkinder täglich ein Mittagessen. Rund 1.000 Menschen werden in „Cash-for-work“-Programmen beschäftigt und sichern somit ihre Lebensgrundlage. Der Bau von Wasserspeichern sorgt zudem für das Überleben von rund 3.000 Menschen. Setzen wir gemeinsam Schritte, um den Hunger nachhaltig zu bekämpfen. Danke!

Info Caritas-Hungerkampagne Raiffeisenbank Feldkirch, KtoNr. 40.006, BLZ 37422, IBAN AT 32 3742 2000 0004 0006, BIC RV VGAT2B422 Kennwort: Sammlung gegen Hunger, Online-Spenden: www.caritas-vorarlberg.at

Dr. Sauerwein: Die Ordination bleibt bis 6.8. geschlossen. Vertretung: Dr. Walch, Nenzing, Tel.: 05525/62393 Dr. Maier: Die Ordination bleibt am 21.7. geschlossen. Vertretung: Dr. Ogrisek, Thüringen, Tel.: 05550/22080 oder 0660/2208080 Dr. Schmidbauer, Ludesch, Tel.: 05550/21300 Dr. Schmidbauer: Die Ordination bleibt von 28.7. bis 11.8. und 28.8. bis 8.9. geschlossen. Frastanz, Göfis, Satteins und Schlins Sa 22.7., So 23.7. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Kaut Hubert, Schulgasse 4, Göfis, Tel.: 05522/71774 Dr. Kaut: Die Ordination bleibt von 28.7. bis 20.8. wegen Umbau geschlossen. Vertretung: Ärzte des Sprengels in Frastanz, Satteins und Schlins. Dr. Sturn: Die Ordination bleibt bis 4.8. geschlossen. Erste Ordination: 7.8. Vertretung: Dr. Kaut, Göfis, Tel.: 05522/71774 Dr. Pircher, Frastanz, Tel.: 05522/52400 Dr. Linder, Frastanz, Tel.: 05522/51191 Dr. Herrnhof: Die Ordination bleibt von 24.7. bis 28.7. und von 21.8. bis 13.9. geschlossen. Vertretung: Dr. Kaut, Göfis, Tel.: 05522/71774

Dr. Jäger, Schlins, Tel.: 05524/8100 Dr. Smaradzic, Satteins, Tel.: 05524/8580 Dr. Samardzic: Die Ordination bleibt von 21.7. bis 18.8. wegen Urlaub geschlossen. Nächste Ordination: 21.8. Vertretung: Dr. Jäger und Dr. Berchtold-Auer, Schlins, Tel.: 05524/8100 Dr. Herrnhof, Satteins, Tel.: 05524/22167 Dr. Pircher: Die Ordination bleibt von 31.7. bis 25.8. geschlossen: Vertretung: Dr. Sturn, Frastanz, Tel.: 05522/51712 Dr. Linder, Frastanz, Tel.: 05522/51191 Dr. Kaut, Göfis, Tel.: 05522/71774 Dr. Linder: Die Ordination bleibt von 21.8. bis einschl. 8.9. geschlossen Vertretung: Dr. Sturn, Frastanz, Tel.: 05522/51712 Dr. Pircher, Frastanz, Tel.: 05522/52400 Dr. Kaut, Göfis, Tel.: 05522/71774 Dr. Jäger: Die Ordination bleibt von 7.8. bis 25.8. wegen Urlaub geschlossen. Vertreter: Dr. Herrnhof, Satteins, Tel.: 05524/22167 (7.8.-18.8.) Dr. Smaradzic, Satteins, Tel.: 05524/8580 (21.8.-25.8.) Dr. Kaut, Göfis, Tel.: 05522/71774 (21.8.-25.8.)

Bludenz Sa 22.7. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Frühwirth Andre Karl Rathausgasse 20, Bludenz, Tel.: 05552/62570 oder 0664/5774881

55 Zahnärzte

Bezirk Feldkirch Sa 22.7., So 23.7. 9-11 Uhr Dr. Mähr Peter Werben 14, Koblach, Tel. 05523/51090 Bezirk Bludenz Sa 22.7., So 23.7. 17-19 Uhr Dr. Kuster Walter Bahnhofstraße 15, Schruns, Tel.: 05556/72513

Apotheken

Feldkirch Sa 22.7. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Clessin‘sche Stadt-Apotheke, Kreuzgasse 22, Feldkirch, Tel.: 05522/72333 17-19 Uhr Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil, Tel.: 05522/41695 So 23.7. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler, Tel.: 05523/62606-0 10-12 + 17-19 Uhr Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis, Tel.: 05523/53040 Sebastian-Apotheke, Kapfstraße 5, Feldkirch, Tel.: 05522/36300 Bludenz und Umgebung Sa 22.7. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Apotheke Bludenz Stadt, Werdenberger Straße 24-26, Bludenz, Tel.: 05552/62047

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Pflanzen für die Wechseljahre Wechseljahrbeschwerden sind sehr unangenehm und können die Lebensqualität von Frauen im mittleren Alter stark beinträchtigen. Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Nervosität,

Mag.pharm Martin Stecher Apotheker in Thüringen

Verstimmungen, Reizbarkeit, Schlafstörungen und Kopfschmerzen plagen die Betroffenen. Zum Glück gibt es natürliche Alternativen zur Behandlung von Wechseljahrbeschwerden. Isoflavone oder Phytoöstrogene - die vor allem in der Sojabohne und im Rotklee vorkommen - besitzen eine sanfte Wirkung gegen diese typischen Beschwerden der Wechseljahre. Zubereitungen aus Mönchspfeffer in Form von Tropfen, Kapseln oder Tabletten wirken vor

Fragen Sie in Ihrer Apotheke - gerne geben wir Ihnen Auskunft über die verschiedenen Präparate. (Entgeltliche Einschaltung)



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