Walgaublatt 29

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KW 29 | 35. Jahrgang | gegründet 1982 | Freitag, 22. Juli 2016

Amtsblatt der Marktgemeinden Frastanz & Nenzing und der Fontanella Göfis Ludesch Nüziders Raggal Röns Satteins

Gemeinden Blons Bludesch Bürserberg Düns Dünserberg Schlins Schnifis St.Gerold Sonntag Thüringen Thüringerberg

Charity-Aktion für KPV in Bludesch Gemeinsam mit der Gemeinde Bludesch und dem Café-Restaurant „Graf Anton“ führt der Philatelie-Club Montfort am Freitag, 5. August eine Auktion zugunsten des Krankenpflegevereins Bludesch durch. Seite 34

Wolfgang Bartl ist mit Spendengeldern nach Nepal gereist. Er berichtet in seiner Multimedia-Show bei der SMS Nüziders von seinen Erfahrungen. Seite 49

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Let the children walk


Freitag, 22. Juli 2016

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Bankomatgebühren verbieten! AK-Vizepräsidentin Manuela Auer: Geldabheben muss gratis bleiben Als „Unverschämtheit und Provokation“ kritisiert AK-Vizepräsidentin Manuela Auer den Vorstoß der US-amerikanischen Firma Euronet zur Einhebung einer Bankomatgebühr. „Mit einem größeren Hinweis auf den Automaten, dass für Transaktionen 1,95 Euro eingehoben werden, ist es sicher nicht getan“, meint die AK-Vizepräsidentin an die Adresse von Finanzminister Schelling. Es müsse vielmehr endlich ein „gesetzliches Verbot“ erlassen werden. Auer unterstützt daher voll und ganz Sozialminister Stöger, der sich für solch einen rigorosen Schritt ausgesprochen und die Ausarbeitung eines entsprechenden Gesetzes angekündigt hat. Unverbindliche Absprachen und Zusagen, keine Bankomatgebühren zu verlangen, bringen nichts, wie die jetzt eingehobenen Gebühren zeigen. „Das hat zu dem

die Banken jahrelang alles unternommen hätten, um die KundInnen von den Bankschaltern zu den Bankomaten zu bringen. Und nun, wo das weitgehend gelungen sei, sollen für die bloße Behebung von Bargeld in ‚Selbstbedienung‘ auch noch Gebühren verlangt werden. Für die AK-Vizepräsidentin ein „Unding“, zahlen die KundInnen ohnehin schon genügend an Kontoführungsgebühren.

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer eine neue Qualität: Bisher wurde nur über eine solche Gebühr nachgedacht, jetzt prescht ein Betreiber vor und führt diese ein!“, kritisiert Auer. Damit solle offenbar das Eis gebrochen werden. Um dies von Anfang an zu unterbinden,

führe an einem gesetzlichen Verbot von Bankomatgebühren kein Weg vorbei, so Auer. AK gegen Bankomatgebühren Sie erinnert in dem Zusammenhang noch einmal daran, dass

Die Arbeiterkammer habe hier auf jeden Fall eine klare Haltung und lehne Bankomatgebühren kategorisch ab. Bereits in der letzten AK-Vollversammlung sei dazu auch ein gemeinsamer Antrag aller Fraktionen eingebracht und beschlossen worden. Darin wird der Gesetzgeber aufgefordert, weiterhin für einen kostenlosen Zugang zum Bargeld zu sorgen. „Geldabheben muss gratis bleiben“, so Auer. (pr)

Kommentar

Mit welcher Sicherheit? Wir sind mitten in der Urlaubszeit und auch wir von den Regionalzeitungen machen ab nächster Woche für drei Wochen Ferien. Mit gemischten Gefühlen wohlgemerkt. Eine Kollegin zum Beispiel fährt mit der Familie zu ihren Eltern in die Türkei und ganz ehrlich, wohl ist einem bei diesem Gedanken derzeit nicht. Hier geht es in erster Linie nicht darum, was in der Türkei am vergangenen Wochenende passiert ist und wie sich die Situation noch entwickeln könnte. Es geht schlicht um die Angst um Leib und Leben. Und zugegeben, nach vielen Gesprächen mit Freunden und Bekannten haben sehr viele Menschen diese Angst. Man hört fast von allen:

Christian Marold christian.marold @rzg.at

„Es kann jederzeit und überall passieren.“ Und genau das macht das Verreisen derzeit nicht ganz sorglos. Ob Frankreich, Türkei oder die USA - alles beliebte Urlaubsziele. Selbst wenn man nicht in diese drei Länder reisen will, bleibt die Angst, dass auch einzelne Menschen ganz schnell viel Leid hervorrufen können. Früher konnte man sich mit einer gewissen Sicherheit noch beim auswärtigen Amt informieren, welche Länder denn nun als gefährlich eingestuft werden oder man bekam automatisch vom Reisebüro eine Liste mit Ländern bei denen eine Reisewarnung galt. Das gibt es heute auch noch, aber wen oder was soll ich auf Schadenersatz klagen, wenn ein irrer Sympathisant sich am Flughafen eines vermeintlich sicheren Landes in die Luft sprengt? Nach all den Anschlägen, dem Putschversuch und den damit verbundenen hunderten Toten heißt es aber immer noch kühlen Kopf

bewahren. Rache und Vergeltung wären an dieser Stelle die falschen Reaktionen. Leider passiert genau das in der Türkei und es gibt in den westlichen Ländern viele Erdogan-Anhänger, die genau für diese Vergeltung demonstrieren. An dieser Stelle sei all diesen Anhängern gesagt, dass sie nur in den westlichen Ländern die Demonstrationsfreiheit genießen können. In der Türkei wären sie mitunter schon im Gefängnis - egal um welche Demo es sich handeln würde. Im christlichen Glauben geht es ganz stark um Vergebung. Schon Jesus hat am Kreuz zu seinem Gott und Vater gerufen: „Vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun!“ Hier kommen wir aber an einen Punkt, der gerade für Angehörige von Attentat-Opfern sehr schwer nachvollziehbar ist. Die grundethische Handlung - nicht zu vergelten - ist noch einigermaßen verständlich, aber zu vergeben würde jedem von uns, der jemanden unter den Opfern von Nizza oder der Türkei hätte, sehr schwer fallen.

Mit welcher Sicherheit können und sollen wir vergeben? Das kann uns keiner sagen - egal welchen Glauben wir haben. So befinden wir uns gesellschaftlich sicherlich in einer der größten Prüfungen damit wir als Menschen global miteinander leben und funktionieren. Und je besser es uns geht, umso schwieriger wird diese Prüfung. Die Menschen, die es sich leisten können, werden trotzdem in ihren wohlverdienten Urlaub fahren. Das liegt im Freiheitsgefühl der Menschen und wer die Möglichkeit hat, nutzt diese aus. Aber es gibt zu viele Länder, in denen dieses Grundprinzip Freiheit den Menschen genommen wird. Hoffen wir also, dass die Türkei dieses Grundprinzip bald wieder bekommt, denn wenn Menschen in der Türkei anfangen zu fliehen, dann geht es bestimmt nur in eine Richtung: In den Westen. Bei knapp achtzig Millionen Einwohnern eine unvorstellbare Situation.


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Freiwilligen-Einsatz im Rahmen der Aktion Heugabel

Helfer bei der Heuernte gesucht wer gabelt heuer mit?‘ Unsere Heugabel-Bauern, ohne die der Erhalt der Mager- und Streuewiesen am Berg und im Tal weithin undenkbar wäre, warten auf Ihre freiwillige Mitarbeit. Sie bieten neben dem köstlichen Duft des frischen Heu’s eine kräftige Bauernjause und dazu kostenlos die Traumaussicht auf das herrliche Panorama des Walgaus. Die Aktion Heugabel lädt alle Freiwilligen zu einem der beiden Abschlussfeste im Herbst ein, wo es auch tolle Preise zu gewinnen gibt. Kontaktieren Sie noch heute unsere Landwirte und lassen Sie sich in die Liste der freiwilligen Helfer eintragen. Unsere Heugabel-Bauern auf der Südseite: Amann Gabriel, Dünserberg, Tel.: 0664/88519488, amanng@gmx.at Fruhauf Gerhard, Dünserberg, Tel.: 0650/8712812, fruhauf_gerhard@hotmail.com Rauch Hubert, Dünserberg, Tel.: 0664/4135084, hubert.rauch@hotmail.de Rauch Armin, Dünserberg, Tel.: 0664/9053335, armin.rauch@aon.at Rauch Hubert, Dünserberg, Tel.: 0664/7885226, h.rauch64@gmx.at Rauch Walter, Dünserberg, Tel.: 0676/5301597, brennholz.rauch@icloud.com Sohm Walter, Dünserberg, Tel.: 0664/2027467, walter.sohm@aon.at Zimmermann Martin, Dünserberg, Tel.: 0664/3459565, gerlinde.zimmermann@gmx.at Rauch Luzia und Franz, Schlins, Tel.: 0664/5123897, franz-rauch@aon.at Nigg Martin, Schnifis, Tel.: 0664/3906015, info@inafaehrahof.at Stachniß Maria und Johannes, Schnifis, Tel.: 0664/1232366, stachniss@aon.at Tschann Michael, Thüringen, Tel.: 0664/5120525, michael.laerchenhof@aon.at Karl Mathis, Göfis, Tel.: 0664/2764586, karl.mathis@vol.at

Kontakt: Karin Moser, E: info@walgau-wunder.at T:+43-680-3283298

Unsere Heugabel-Bauern in Frastanz: Bertsch Antonia und Johann, Tel.: 05522/37800 Egger Hannelore und Franz, Tel.: 05522/53359 0664/3239436 Fußenegger Krimhilde, Tel.: 05522/53445 Gaßner Augustine und Bruno, Tel.: 05522/52670 0664/73471627 Giradelli Karoline, Tel.: 0650/7029760 Gstach Florian und Katrin, Tel.: 05522/52381 Lang Maria und Roland, Tel.: 05522/53372, 0676/3959675 Mock Ilse und Rudolf, Tel.: 05522/54221, 0664/4335626 Schmid Marlene und Roland, Tel.: 05522/53842, 0664/1457595 Tiefenthaler Andrea und Robert, Tel.: 0680/5018434 Die Heugabel-Bauern sind auch hier zu finden: http://wiki.imwalgau.at/wiki/Walgau-Wiesen-Wunder-Welt

Walgaublick vom Dünserberg

Exkursions- und Vortragsprogramm der Walgau-Wiesen-Wunder-Welt

Über Jahrtausende hinweg hat sich das Wasser der Alvier auf beeindruckende Weise seinen Weg durch das Gestein gegraben und eine Schlucht von einzigartiger Schönheit entstehen lassen. Die Bürser Schlucht ist nicht nur geologisch aufgrund der Einblicke in die jüngere Erdgeschichte und dem Bürser Konglomerat äußerst interessant. Naturnahe Schluchtwälder mit einem hohen Anteil an Alt- und Totholz und insbesondere die Vegetation der Felsspalten mit ihren genügsamen Pflanzenarten weisen eine große Artenvielfalt auf, die wir auf dieser Exkursion näher kennenlernen werden. Freuen Sie sich auf eine interessante Wanderung durch vielfältige und weitgehend ursprüngliche Lebensräume entlang dieses klaren Gebirgsbaches! Für die Exkursion sind ca. 2,5 Stunden einzuplanen. Es wird um Anmeldung beim Bürgerservice der Gemeinde Bürs ersucht: Tel. 05552/62812-112; Email: buergerservice@buers.at. Die Teilnahme ist kostenlos. Die Exkursion findet bei jeder Witterung statt. *in Zusammenarbeit mit der Naturvielfalt Vorarlberg

Rote Groß-Bibernelle

Biotopexkursion in die Bürser Schlucht mit Lukas Rinnhofer Heute, 22. Juli 2016 14 Uhr Bushaltestelle Gasthaus Adler: Fahrt um 14.08 Uhr Uhr mit dem Landbus 81 bis zum Gemeindeamt Bürserberg

entgeltliche Einschaltung

Heute Freitag - Biotopexkursion in die Bürser Schlucht*


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bugo’s Som Ein Sommer- und Urlaubserlebnis Die bugo’s Sommermontage sind eine Initiative der bugo Bücherei Göfis und haben bereits Tradition. Ein gemütliches Miteinander mit Livemusik jeweils am Montag ab 19 Uhr auf dem Göfner bugo-Platz steht dabei im Mittelpunkt. Die Bewirtung übernimmt das bugo-Team und Mani Lins

Christian Marold Chefredakteur

vom Consum. Den Kindern stehen der bugo-Garten und viele tolle Großspiele zum Miteinander Spielen zur Verfügung. Und wenn dann das Wetter auch noch mitspielt, wie am vergangenen Montag, ist der Abend perfekt. Das Göfner Clunia Quintett mit Hans Schöch, Hubert und

Limited Edition Sajas im Zimbapark Am 15. Juli eröffnete der neue Sajas-Store im Zimbapark in Bürs.

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Foto: Zimbapark

Im Obergeschoss der Zimbapark Mall finden Boarder und Skater seit 15. Juli ein wohl vertrautes Logo – den Sajas-Würfel. Der ikonische Skateshop hat im Bürser Shoppingcenter seine Zelte aufgeschlagen und eine vielfältige Auswahl an Fashion und Sportgadgets mitgebracht. Von Volcom

über DC, Irie Daily, FOX und Carhartt bis Na-ketano ist alles dabei, was das Boardsportherz begehrt. Allerdings sollten junge und junggebliebene Skatefashionists schnell in den Zimbapark brettern, denn der Store bleibt nur für kurze Zeit. „Wir freuen uns über das Gastspiel im Zimbapark und natürlich noch mehr über zahlreiche Besucher aus der Region, sagt Sajas-Eigentümer Tobias Bechtold. (pr)

Freuen sich über den Zuwachs an Markenvielfalt im Zimbapark: Center-Manager Walter Simma und Marketingleiterin Kathrin Mair mit dem Sajas-Team rund um Inhaber Tobias Bechtold.


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mermontage

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und aufgelegt von DJ Hebi aus Göfis auf dem Programm und am 15. August 2016 JazzWeCa, ein Vorarlberg - Schweizer Quartett mit dem Göfner Komponist und Vibraphonist Wolfgang W. Lindner. Sie spielen feinsten Jazz. Den Abschluss gestalten dann La Risa am 29. August 2016 mit Pop- und Soul von Sängerin Larissa Schwärzler, Christoph Sandholzer am Piano und David Ambrosch am Bass. (pr)

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Heini Schmid, Bertram Sonderegger und Lukas Ess spielten beschwingte Volksmusik. Das begeisterte Publikum erklatschte sich zahlreiche Zugaben bis nach Mitternacht. Am 25. Juli 2016 geht es dann weiter mit East West Connection. Markus Kühne, Rudolf Seuhs und Peter Vigl spielen Swing, Latin & Blues. Am 1. August 2016 steht unvergessliche Musik aus den 70ern, gekonnt ausgewählt

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für die ganze Familie mitten in Göfis!


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Gesetze gelten au Landeshauptmann Wallner reagie „Es kann nicht sein, dass in der Frage der Ausländerbeschäftigung und des Grundversorgungsgesetzes mit zweierlei Maß gemessen wird. Gesetze haben auch für Asylwerber zu gelten“, so die Reaktion des FPÖ-Klubobmannes Daniel Allgäuer auf die jüngst stattgefundene Diskussion rund um das Aus für die Caritas-Nachbarschaftshilfe.

„Landeshauptmann will rechtliche Position nicht akzeptieren“

unverständlich ist daher die Haltung des Landeshauptmannes, der offensichtlich mit falsch verstandener Toleranz diese nachvollziehbare rechtliche

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„Das Sozialministerium und die Finanzpolizei haben rechtliche Probleme im Zusammengang mit der Caritas Nachbarschaftshilfe für Asylwerber aufgezeigt und forderten daher die Einstellung des Projektes. Völlig


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rt mit falsch verstandener Toleranz zum Arbeitsmarkt haben. Modelle entgeltlicher Arbeit für Asylwerber seien kontraproduktiv und würden nur heimische Arbeitnehmer konkurrenzieren. „Wir treten dafür ein, dass Asylwerber verstärkt Tätigkeiten in Zusammenhang mit deren Unterbringung, Versorgung und Betreuung übernehmen und somit eine entsprechende Eigenleistung erbringen. Ebenso gibt es genügend Einsatzmöglichkeiten in den Gemeinden, wo Asylwerber ehrenamtliche Arbeiten verrichten können“, betont der FPÖ-Klubobmann abschließend. (pr) FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer Position nicht akzeptieren will“, so Allgäuer. Der FPÖ-Klubobmann weist darauf hin, dass Asylberechtigte und subsidiär Schutzberechtigte bereits einen Zugang

Magic Rosi - Open Air am Marktplatz Rankweil Rudi und Rosi - ein bekanntes Zauberduo das jahrzehntelang mit ihrer Show das Publikum ins Staunen versetzte - gibt‘s nicht mehr! Rudi nahm sich eine Jüngere, zurück blieb Magic Rosi.

Dies ist eine Geschichte über Erfolg und Enttäuschung, über Liebe und Erotik. Eine Geschichte vom Leben mit bitterem Ende. Bei Schlechtwetter im Alten Kino, Einlass: 20 Uhr Kartenvorverkauf: ländleTICKET (Raiffeisenbanken und Sparkassen), Expert Tschanett und Musikladen Rankweil An- und Abreisezeiten mit öffentlichen Verkehrsmitteln finden Sie unter www.vmobil.at (pr)

„Modelle entgeltlicher Arbeit für Asylwerber sind kontraproduktiv und konkurrenzieren heimische Arbeitnehmer“

Info

Magic Rosi

Premiere: Magic Rosi Kabarett von und mit Maria Neuschmid Freitag, 29. Juli 2016, 21 Uhr Open Air am Marktplatz Rankweil

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ch für Asylwerber


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Im Überblick

Neuer Übertragungswagen für ORF Vorarlberg Der ORF Vorarlberg hat mit dem neuen FÜ33 ein High-Tech-Fahrzeug für die Bundesländer-Produktionen. Der Technische Direktor des ORF, Ing. Michael Götzhaber, und der Landesdirektor des ORF Vorarlberg, Markus Klement, präsentierten vor kurzem gemeinsam die modernste Fernsehübertragungstechnik. Nach mehr als einem halben Jahr intensiver Vorbereitungsarbeiten eines hochspezialisierten Technik-Teams steht der neue HD-Fernseh-Übertragungswagen des ORF bereit. Der sogenannte FÜ33 ist ab sofort das Herz vieler ORF-Großproduktionen in den Bundesländern. Beispielsweise entsteht die Übertragung der Eröffnung der Bregenzer Festspiele oder die Aufführung der Hausoper „Hamlet“ mit der ausgefeilten Technik dieses Fahrzeugs, ebenso „Frühling in Vorarlberg“, „Advent in Vorarlberg“ und zahlreiche andere österreichweit gesendete Produktionen aus Vorarlberg. Die großen Sportübertragungen aus dem Westen werden ebenfalls für die nationale Verbreitung abgewickelt.

Der neue Fernseh-Übertragungswagen ist an sich ein fahrbarer Regieplatz, der in drei Räume unterteilt ist: Im Haupttechnikraum sind Bildtechnik und der Arbeitsplatz des Ü-Wagen-Leiters angesiedelt, ein weiterer Raum ist der Arbeitsbereich der Bildregie und ein dritter Raum beherbergt den/die Tonmeister. Der Haupttechnikwagen, also der mobile Regieplatz, wird immer von einem sogenannten Rüstfahrzeug begleitet. Dieser Zusatzwagen mit neuneinhalb Metern Länge, zweieinhalb Metern Breite und mit 15 Tonnen Gewicht transportiert alle beweglichen Elemente wie Kameras, Stative und Ausrüstung. Ing. Michael Götzhaber, Direktor für Technik, Online und neue Medien des ORF: „Eine der strategischen Aufgaben der ORF-Technik ist die Planung der richtigen Betriebsmittel zur Erfüllung der öffentlich-rechtlichen Kernaufgaben. Dabei ist die optimale Technologie zu wählen, die richtige Dimensionierung zu finden und ein effizienter Betrieb sicherzustellen. Dieser Übertragungswagen erfüllt alle diese Anforderungen und ist damit wichtiger Bestandteil unserer mobilen Flotte.“

(entgeltliche Einschaltung)

Rund zehn Meter lang, zweieinhalb Meter breit, fast vier Meter hoch und 18 Tonnen schwer ist der jüngste Zuwachs der mobilen ORF-Flotte. Haupteinsatzgebiet

des neuen Fahrzeugs werden die Produktionen der ORF-Landesstudios in Westösterreich sein.

Die ORF-Direktoren Ing. Michael Götzhaber und Markus Klement

Ein „kaltes“ Thema im Sommer

Ländle-Wintertourismus mit Zukunft Mit seiner Impulsveranstaltung „Zukunft Wintertourismus?“ hat der MCV Marketingclub Vorarlberg offensichtlich ins Schwarze getroffen. Innerhalb von 48 Stunden war dieser Abend am Bodensee ausverkauft. Vorarlbergs Wintertourismusbranche, vom Arlberg über Kleinwalsertal, Bregenzerwald und Hochtannberg bis Montafon, war fast komplett vertreten, um sich Impulse von Skitourismus-Forscher Günther Aigner, Kästle Ski-Geschäftsführer Bernd Knünz, Best of Ski Resorts-Spezialist Mike Partel, Seilbahnplaner Stephan Salzmann und Vorarlbergs Tourismus-Chef Christian Schützinger anzuhören. Unplugged, ohne Overhead oder Power Point, es gab nur klare Worte. Und die lebhafte Winter-Diskussion, mitten im Sommer, wurde von Wolfgang Burtscher moderiert. Der MCV-Vorstand mit Karlheinz Kindler, Dieter Heidegger, Wolfgang Frick, Tibor Naphegyhi und Andreas Gapp sowie Hausherrin Maria Rohner freuten sich über die zahlreichen Gäste im Nordwesthaus. Darunter Skilehrerverbandschef Tom Egger, Michael Manhart (Skilifte Lech), Peter Marko (Silvretta Montafon), Manuel Bitschnau, Gabi Schnell und Roland Fritsch (Montafon Tourismus), Hannes Jochum (Illwerke Tourismus), Manfred Heim (Bergschule Kleinwalsertal), Klaus K. und Anita Wiethüchter (Salober Schröcken), Hannes Waldner

(Egger Skilifte), Thomas Übelher (Skilifte Warth), Caroline Melmer und Klaus Huber (Ski Arlberg), Max Sturm (Berg&Fit), Markus Strolz (GH Adler), Tourismus Provokateur Thomas Wiesenegger und Sabine Treimel (Fohrenburger). Weiters Loek Versluis (Mc Donalds), Silvia Nussbaumer und Andrea Blatter (Wirtschaftszeit), Markus Amann (OGV), Günter Oppeneiger (Opeg), Coachin Ursula Kremmel, Lukas Alton (Wetterring), Beate Wüschner (Blum), Evi Abbrederis (Rauch), Markus Schwärzler (Dachcom), Jörg und Christine Ströhle (zurgams), Sergej Kreibich (go biq), Martin Dechant und Wanda Mikulec-Schwarz (ikp), Violetta D’Alberto und Mario Mally (Antenne) sowie Auto-Concierge Stefan Oberhuber, Simon Ender, Lukas Konzett, Rudi Gort und Marktforscherin Jutta Zorn-Schnötzinger. Und bei Skihütten-Buffet und alpiner Stimmung im Hochsommer gab es noch bis in die späten Abendstunden sehr angeregte Gespräche … (pr)

Zahlreiche Besucher waren dabei


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Zurück in die Zukunft? Was ist erlaubt und was sind Hoverboards eigentlich?

Bedenken. Immerhin fahren die Teile bis zu 20 Km/h schnell. Es gibt auch „langsamere“ Hoverboards mit einer Maximalgeschwindigkeit von 12 Km/h. Doch wie sieht die rechtliche Bestimmung aus? Was ist ein Hoverboard? Spielgerät, fahrradähnliches Gerät und so weiter? Hier schwimmen wir regelrecht in einer rechtlichen Grauzone. Auf Anfrage der Regionalzeitungen an das Land Vorarlberg kam aus

Derzeit ist nicht klar, wie man ein Hoverboard für den Straßenverkehr einordnen kann. dem Büro von Landestatthalter Rüdisser (zuständig für Verkehrsrecht) folgende Erläuterung: „In inhaltlicher Hinsicht ist festzuhalten, dass eine abschließende Einordnung von „Hoverboards“ gemäß StVO derzeit leider (noch) nicht möglich ist. Jedoch wurde gerade kürzlich auf Beamtenebene zwischen den Bundesländern und dem Bund vereinbart, dass hinsichtlich der rechtlichen Einordnung neuer Fahrzeuge

beziehungsweise Sport- oder Spielgeräte künftig das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT) eine bundesweit einheitliche Einordnung vornehmen wird und die entsprechenden Listen – in einer laufend aktualisierten Form – im Internet öffentlich zugänglich machen wird. Eine solche Qualifizierung von „Hoverboards“ ist bislang seitens des BMVIT nicht erfolgt, weshalb wir das BMVIT um möglichst rasche Prüfung und Einordnung ersuchen werden.“ Bleibt am Ende zu hoffen, dass bald eine rechtliche Lösung vollzogen wird, denn der Trend schreitet schnell voran und dadurch auch die Gefahrenquellen im Straßenverkehr. Ein Appell aber jetzt schon an alle Hoverboardfahrer: Ein Fahrradhelm und umsichtiges Fahren wäre auch ohne gesetzliche Grundlage durchaus von Vorteil. (mar)

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Nun gibt es auch im Jahr 2016 sogenannte Hoverboards, die aber wenig mit den Filmboards gemeinsam haben. Die Hoverboards, die man auf den Straßen sieht, sind zweirädrige Fahrzeuge, die eine Fläche zum Draufstehen haben. An den Seiten befinden sich zwei Räder. Durch Gewichtsverlagerung nach vorne und hinten, beziehungsweise nach links und rechts lassen sich Hoverboards steuern. Hoverboards sind gerade voll im Trend. Bei uns sieht man immer wieder Jugendliche, die auf den bunten Gefährten die Straßen entlang fahren. Dabei gibt es nicht nur von Seiten der Autofahrerclubs große

Foto: APA

Wer die Filmtriologie „Zurück in die Zukunft“ kennt, ist mit dem Namen „Hoverboard“ (ab dem zweiten Teil) bestens vertraut. Dort wird ein umgebautes Skateboard verwendet um kühne Stunts zu vollziehen.


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Erfolg für Feu „Gisingen 1“ qualifiziert Wie schon mehrfach auch im FAZ angekündigt, treffen sich vom 26. bis 27.8.2016 die besten Feuerwehrjugendgruppen aus ganz Österreich, Liechtenstein und Südtirol in Gisingen zu den 21. Bundesfeuerwehrjugendleistungsbewerben.

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Natürlich war es für die eigene Feuerwehrjugend und das Organisationsteam der Feuerwehr Gisingen ein großer Wunsch und hochgestecktes Ziel, bei diesen Wettkämpfen auch selbst eine der vier Gruppen aus Vorarlberg stellen zu dürfen und damit unser Bundesland bei den Wettkämpfen vertreten zu können. Dazu musste allerdings zuerst die Qualifikation bei den Landesfeuerwehrjugendleistungsbewerben geschafft werden. Um dieses Ziel zu erreichen, leisteten die Jugendlichen unserer Feuerwehrjugend unter der Betreuung von Hammerle Marco, Lampert Thomas und Seidner Dominik eine Vielzahl an Trainingseinheiten, um sich optimal auf die Ausscheidung vorzubereiten. Aber auch das Umfeld und die passende Ausrüstung trägt einen großen Teil zum Erfolg bei. Hier erhielten die Jugendlichen wieder einmal

Feuerwehrjugend Gisingen ist bereit für tatkräftige Unterstützung von unserem großzügigen Sponsor Gerold Meier. Nach dem er unserer Jugend bereits eine Neuausstattung bei Uniform, Regenjacke usw. ermöglichte, konnten nun durch seinen Beitrag auch noch neue Bewerbshelme angeschafft werden. An dieser Stelle möchten wir uns nochmals für diese nicht selbstverständliche Unterstützung bedanken. Die Firma Meier tritt übrigens auch als einer unsere Hauptsponsoren bei den Bewerben im August auf! Zurück zum Bewerb. Am 2.7.16 war es dann soweit. Zunächst qualifizierte sich die Gruppe „Gisingen 1“ im regulären Landesbewerb in Bronze für die Endausscheidung. In diesem Bewerb konnte auch die Gruppe „Gisin-

Eine der Besonderheiten von ToiToiToi ist die Wahlmöglichkeit beim Einsatz. Foto: Österreichische Lotterien / Peter Svec

ToiToiToi: Jetzt bis zu 250.000 Euro gewinnen Glückssymbol zur Wunschziffern abgedruckt und die Losnummer ist komplett. Oder aber man wählt einen Quicktipp. Die Wahlmöglichkeit beim Einsatz bestimmt die Höhe eines eventuellen Gewinnes. Als Einsätze werden jetzt auch 5 Euro angeboten; der Höchstgewinn ist das 50.000-fache und beträgt bis zu 250.000 Euro.

Der Bär ist los

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ToiToiToi hat eine neue Einsatzklasse. Neben 2 Euro, 3 Euro und 4 Euro hat man jetzt auch die Möglichkeit, 5 Euro einzusetzen. So ergeben sich Gewinne bis zu 250.000 Euro. Eine Losnummer besteht aus fünf Wunschziffern und dem Glückssymbol. Auf dem Wettschein werden fünf Wunschziffern angekreuzt. Per Zufallsgenerator wird ein

Unter dem Motto „Am Sonnenkopf ist der Bär los“ findet am Sonntag, dem 24. Juli 2016 im Bärenland ab 11 Uhr eine tolle Kinderveranstaltung statt. Ein erlebnisreiches Kinderprogramm mit Kinderschminken, Luftballonmodellage und lustigen Zaubereien stehen auf dem Programm. Die Bärenland-Bären sind auch wieder unterwegs. Stimmung und Spaß gibt es mit der Live-Musik Krainerbluat. (pr)


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erwehrjugend sich für die BFJLB 2016

Auf ein Wiedersehen in Gisingen Ende August freut sich die Ortsfeuerwehr Gisingen. (pr)

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gen 2“ eine respektable Leistung zeigen. Im darauffolgenden Ausscheidungswettkampf errang die Gruppe „Gisingen 1“ den vierten Platz. Damit stand fest, dass unsere Jugend einen der vier Vertreter aus Vorarlberg bei den im eigenen Ort stattfindenden Bundesbewerben stellen wird. Die gesamte Mannschaft ist stolz auf die gezeigte Leistung und freut sich schon jetzt auf eine

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die Leistungswettbewerbe

erfolgreiche Teilnahme bei den Bewerben Ende August. Nun würden wir uns natürlich auf lautstarke Unterstützung der Bevölkerung von Gisingen und ganz Feldkirch freuen! Aber natürlich würde sich neben unserer Jugend, auch alle anderen Bewerbsgruppen, über zahlreichen Besuch im Waldstadion aus dem gesamten Ländle freuen. Alle Informationen zu diesen Bewerben finden Sie auf der Website www.feldkirch-2016. at.



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So schmeckt Gerechtigkeit! Vorarlberger SPÖ kocht frisch auf

Manuela Auer (AK-Vizepräsidentin), Reinhold Einwallner (SPÖ-Landtagsabgeordneter), Michael Ritsch (SPÖ-Vorsitzender) und Gabi Sprickler-Falschlunger (SPÖ-Landtagsabgeordnete) präsentieren in einem Kochbuch politische Rezepte für mehr Gerechtigkeit – und auch Rezepte ihrer Lieblingsspeisen. auch die „normalen“ Rezepte neue Namen bekommen: Ripple heißen „Fair Ribs“, der Burger heißt „Gsiburger“ und die Forelle wird zum „Rheinhai“. Politik und Genuss – das muss kein Widerspruch sein, wie Reinhold

Einwallner feststellt: „Das eigentliche Ziel der Politik ist es doch, allen Menschen Rahmenbedingungen für ein erfülltes Leben zu garantieren. Derzeit sind die Herausforderungen des Alltags aber für viele Vorarlberger

alles andere als ein Genuss. Dafür braucht es die richtigen Konzepte und Lösungen.“ Eine der wichtigsten Lösungen wäre ein Einkommen, mit dem man wieder auskommt, erklärt Manuela Auer: „Die niedrigen Löhne und Gehälter sind für viele ein großes Problem. Trotz harter und ehrlicher Arbeit finden viele mit dem dafür bezahlten Geld nur schwer ein Auskommen. Ein höheres Mindesteinkommen wäre nicht nur notwendig, sondern auch gerecht. Daher fordern wir mindestens 1.500 Euro netto für einen Vollzeitjob. So schmeckt Gerechtigkeit!“ (pr)

Info Auch Sie haben Hunger auf Gerechtigkeit und möchten eines der Kochbücher haben? Bei der SPÖ können Sie eine kostenlose Ausgabe unter 05574 582 36-0 oder laendle@spoe.at bestellen.

Team der Regionalzeitungen im Stadtschrofen Das Feldkircher Frischwasser kommt aus der Goppaquelle und Falleck im Saminatal über das Frastanzer Ried in den Hochbehälter im Stadtschrofen. In diesem erstreckt sich ein kilometerlanges Tunnelsystem, welches die gesamte Trink- und Löschwasserversorgung in Feldkirch sichert. Im Rahmen einer spannenden Führung der Stadtwerke Feldkirch mit Geschäftsführer Manfred Trefalt und Wassermeister Johannes Marte, konnten die Regionalzeitungen das fast 60 Jahre alte Tunnelsystem sowie das Kraftwerk Huchwuhr besichtigen. (mt)

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„Angesichts mancher politischer Entwicklungen in Vorarlberg möchte man am liebsten vor Wut kochen - und hier haben wir das Rezeptbuch dazu“, erklärt SPÖChef Michael Ritsch mit einem Augenzwinkern die Motivation, ein politisches Kochbuch zu machen. Im Buch befinden sich die wichtigsten Vorschläge der SPÖ gegen die zunehmende Armut, Rezepte für leistbares Wohnen und Ideen für erfolgreiche Integration. Auf einer Pressekonferenz präsentierte er gemeinsam mit den beiden SPÖ-Abgeordneten Reinhold Einwallner und Gabi Sprickler-Falschlunger sowie der AK-Vizepräsidentin Manuela Auer das praktische Büchlein. „Auch der Genuss darf nicht zu kurz kommen. Deshalb haben wir neben den politischen Rezepten auch Kochrezepte einiger unserer Lieblingsspeisen hinzugefügt“, erklärt Gabi Sprickler-Falschlunger. Dabei haben


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Geheimakte Telefonzelle

Eine Verordnung regelt die Zahl der Telefonzellen – aber niemand kontrolliert. Nun droht ein Münzer-Kahlschlag.

In Österreich gibt es mehr Handyverträge als Einwohner. In einer Zeit der ständigen Erreichbarkeit in der Hosentasche wirken sie wie Relikte aus grauer Vorzeit – dennoch gibt es im Bundesgebiet laut A1 Telekom immer noch rund 14.000 Telefonzellen. Warum das so ist? Die Republik Österreich verpflichtet die mehrheitlich private A1 Telekom (59,7 % im Besitz der América Móvil), zumindest jenen Stand an Versorgung mit öffentlichen Sprechstellen aufrechtzuerhalten, der am 1. Jänner 1999 gegeben war. Mit dieser sogenannten „Universaldienstverordnung“ (UDV) wollte der Staat sichergehen, dass kein Kahlschlag bei der öffentlichen Versorgung entsteht. Niemand kontrollierte Regel Für die Überprüfung dieser Verordnung wäre die staatliche Telekom-Regulierungsbehörde (RTR) zuständig. Die staatlichen „Wächter“ der Telefonzellen wissen aber laut eigenen Angaben gar nicht, wie viele Telefonzellen 1999 standen und wo sie heute noch stehen. Eine Überprüfung fand laut Aussage der RTR noch nie statt. Wie auch? Um eine derartige Kontrolle überhaupt durchführen zu können, müsste wohl eine Liste der genauen Standorte vorliegen. Tut sie aber laut Anfragebeantwortung nicht. Stattdessen deuten die staatlichen Stellen die Verordnung so, dass die Anzahl der Telefonzellen-Standorte für die flächendeckende Versorgung gar nicht relevant sei. Namhafte Rechtsexperten sind da allerdings klar anderer Meinung. Standorte als Staatsgeheimnis Generell wird aus den Standorten

14.000 Telefonzellen soll es in Österreich noch geben. Die Standorte sind ein „Staatsgeheimnis“.

der Telefonzellen in Österreich ein „Staatsgeheimnis“ gemacht. Auf Anfrage der Regionalmedien Austria teilt die Telekom mit, die Standorte der angeblich 14.000 betriebenen Zellen nicht veröffentlichen zu wollen. Ministerium und RTR erklären sich für unzuständig. Die Regulierungsbehörde verwies gar auf ein „Betriebsgeheimnis“ der Telekom. Seit acht Monaten winden sich sämtliche Stellen wie Aale ob der Beantwortung einer simplen Frage: Wo sind im Bundesgebiet Telefonzellen zu finden? Eine Info, die eigentlich als Kundenservice auf jeder Gemeindehomepage zu finden sein sollte. Selbst das Hohe Haus blitzte mit dem Versuch ab, konkrete Standorte zu erfahren – eine parlamentarische Anfrage blieb diesbezüglich ohne greifbare Antwort. Bermuda-Dreieck der Zellen Stellt sich die Frage, warum bei der Verschleierung der Standorte ein Aufwand betrieben wird, als wären es Raketensilos im Kalten Krieg? Könnte es sein, dass es tatsächlich weniger Standorte als 1999 gibt? Die Regionalmedien Austria beschlossen, der Sache auf den Grund zu gehen. In 80 Bezirken schwärmten unsere Redakteure aus. In der größten akkordierten journalistischen Recherche der Republik fanden 86 Redakteure mehr als 300

Standorte, an denen Zellen seit 1999 verschwunden sind. Es scheint, als sei die Alpenrepublik ein regelrechtes „Bermuda-Dreieck“ für Münzer. Eine Liste mit den verschwundenen Standorten finden Sie im Internet unter meinbezirk.at/telefonzellen Insider bestätigen Verdacht Die Regionalmedien Austria haben diese Rechercheergebnisse in einer Sachverhaltsdarstellung ans Infrastrukturministerium und die Telekom-Regulierungsbehörde mit der Bitte um „Niemand braucht noch 14.000 Telefonzellen. Man ging den österreichischen Weg und hat nicht überprüft.“ T e l e ko m - I n s i d e r

Prüfung übergeben. Während unserer seit November 2015 laufenden Recherchen meldeten sich zahlreiche Informanten, die den Verdacht des Telefonzellen-Schwundes bestätigten. Ein Insider aus der Telekom-Branche: „Tatsächlich handelt es sich um totes Recht. Niemand

Foto: Markus Berger

braucht mehr so viele Telefonzellen, aber man hatte bislang nicht den politischen Mut, die Verordnung abzuändern, weil man Proteste fürchtete. Darum ist man den österreichischen Weg gegangen und hat nicht überprüft.“ Zellen-Kahlschlag geplant Vor Kurzem hat das Infrastrukturministerium nun doch einen Entwurf zur Änderung der Universaldienstverordnung vorgestellt. Darin soll die Zahl der Sprechstellen völlig neu geregelt werden. Konkret: In Gemeinden bis 1.500 Einwohner muss nur noch ein Münzer vorhanden sein. Bis 3.000 Einwohner wären zwei an verschiedenen Standorten vorgeschrieben. In größeren Gemeinden käme dann pro 3.000 Einwohner eine weitere Telefonzelle dazu. Konkret bedeutet das: In einer Stadt wie Krems (23.898 Einwohner) würde sich die Zahl von derzeit 42 auf 8 reduzieren. In ganz Österreich würden laut Experten von derzeit 14.000 Telefonzellen nur rund 6.000 bleiben. Oswald Hicker

Telefonzellen-Statistik 2007 wurden noch 90,3 Millionen Minuten aus Österreichs öffentlichen Sprechstellen telefoniert. 2012 waren es nur noch

13,5 Millionen Minuten (-85 %). Von diesen 13,5 Millionen Minuten wurden immerhin 206.000 Minuten

Notrufe abgesetzt. 2,4 Millionen Minuten wurde ins Ausland telefoniert, 2,3 Millionen Minuten in mobile Netze.


Freitag, 22. Juli 2016

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Open Air am Marktplatz Rankweil Status Quo am Samstag, dem 13. August 2016

Status Quo – eine legendäre Rockband Status Quo sind nicht nur eine der kommerziell erfolgreichsten, sondern auch beliebtesten Rockbands der Welt. In den rund 40 Jahren ihres Bestehens haben

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Status Quo mehr als 30 Alben herausgebracht. Status Quo sind ein Phänomen. Seit 50 Jahren unterwegs, gelten die Briten immer noch als eine der stimmungsvollsten Rockbands dieses Planeten. „Rockin All Over The World“, „What Ever You Want“ oder „In The Army Now“ heißen die Hits der Rock‘n‘Roll - Urgesteine.

Musik klingt unbeschwert leicht, klanglich bunt, rhythmisch vielseitig und ist im Soul, Funk und Pop angesiedelt. Nicole Bernegger wird als „Die Schweizer Soul-Hoffnung“, „ Das Stimmwunder made in Switzerland“ oder auch „Die helvetische Antwort auf Adele“ gehandelt.

Letzte Tour: The Last Night of the Electrics Am 1. Februar 2016 gab Francis Rossi von Status Quo bekannt, dass die Europatour 2016 „The Last Night of the Electrics“ die

Foto: Christie Goodwin

Nach 16 Jahren kommt Status Quo erneut zum Open Air Rankweil um im Rahmen ihrer letzten großen Tour das Publikum am Markplatz in Rankweil zu begeistern!

Status Quo letzte dieser Art sein wird. Dies bedeutet zwar nicht das Ende von Status Quo, aber das Ende großer Shows mit elektrischen Gitarren.

JJ Rosa

Nicole Bernegger

Support: JJ Rosa(UK) & Nicole Bernegger (CH) JJ Rosa überzeugt mit ihrer zigartigen Stimme, welche der von der großen Amy nehouse verglichen wird.

einmit WiIhre

Gratis An- und Abreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln Dank einer Kooperation des „Vereins Altes Kino“ mit dem Verkehrsverbund Vorarlberg (VVV) und der Marktgemeinde Rankweil können alle Besucher des Open-Air-Konzerts aus ganz Vorarlberg und Liechtenstein inkl. der Grenzbahnhöfe Buchs, St. Margrethen (CH) Lindau (D) und St. Anton am Arlberg gratis mit Bus und Bahn an- und abreisen. Zudem hat das Team vom Alten Kino einen gesonderten Fahrradabstellplatz organisiert. Kartenvorverkauf: ländleTICKET (Raiffeisenbanken und Sparkassen), Expert Tschanett und Musikladen Rankweil (pr)

Open Air Satteins am 14. August 2016 Die Besucher erwartet eine elektrisierende Mischung aus Musik und Performance international erfolgreichen Bands und hoffnungsvollen Newcomern aus dem In- und Ausland. Never Say Die wird als Opener am 14.8. 2016 die Stimmung in der Satteinser Au anheizen, bevor dann Thunderballs, eine der bes-

ten AC/DC Coverbands, so richtig abrocken werden. Als Headliner konnte mit Stahlzeit die derzeit erfolgreichste Rammstein Cover Band verpflichtet werden. (ver) Infos und Tickets unter: www.openair-zsattas.com www.musikladen.at

Heute Bauernmarkt Gurtis Einfach gut! Viele Erzeugnisse der regionalen Landwirtschaft wie Käse, Schnaps und Marmeladen stehen zur Verköstigung und zum Kauf zur Verfügung. Ebenso wertvolle Handelsprodukte und anderes Allerlei! Heute, 22. Juli, ab 19 Uhr, beim überdachten Festgelände in Gurtis bei jeder Witterung. (ver)

Stahlzeit beim Open Air


Freitag, 22. Juli 2016

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Handwerkswissen bewahren Skiwerkstatt aus Dornröschenschlaf geholt Der fast 90-jährige Otto Schallert gibt sein reiches Wissen weiter. In den Wagnerwerkstätten Vorarlbergs, vor allem auch im Walgau, wurden ab den 1920er-Jahren Skier hergestellt. Aus Nenzing stammt der Schallert-Ski. Die seit Jahrzehnten stillstehende Werkstätte wird in diesen Tagen aus ihrem Dornröschenschlaf geholt. „Bis zu 250 Paar Ski wurden hier im Winter gemacht“, erzählt der fast 90-jährige Otto Schallert den mit viel moderner Technik angereisten Studenten. Auf Initiative des Vereins „Kulturgutsammlung Walgau“ werden Matthias Mangeng (Leitung), Annika Friedrich, Franziska Grabher und Maria Burtscher in den kommenden Wochen die Maschinen und

Werkzeuge zur Skiherstellung akribisch dokumentieren. Wissenschaftlich begleitet werden sie von Barbara Motter. Die im Vorfeld ausgewählten Objekte

werden mit Nummern versehen, beschrieben, fotografiert und in eine spezielle Museumssoftware eingespeist. Für die Finanzierung konnten das Land Vorarlberg und

die Marktgemeinde Nenzing gewonnen werden. Otto Schallert lernte schon als Schüler Skier zu biegen und führte die Werkstatt bis zum Jahr 1966. Sein Vater Christian begann 1921 mit der Skiproduktion. Er entwickelte nach Anleitungen des Pioniers Hannes Schneider, Skier, die zu Meilensteinen der Skigeschichte geworden sind. Die dafür benötigen Maschinen entwarf und baute der innovative Nenzinger selbst. Nun stehen sie still, doch durch die derzeit stattfindende Inventarisierung bleibt das Wissen um sie und die Skiproduktion der Familie Schallert virtuell erhalten. Weitere Informationen unter: www.kulturgutwalgau.com (ver)

Unter uns gesagt

Globale Ordnung sieht anders aus... Was sich derzeit in Europa, in Vorderasien und überhaupt auf dem Erdball abspielt, geht – wie ein altes Sprichwort sagt – auf keine Kuhhaut... Europa und Großbritannien ächzen bereits unter den vorauszusehenden Problemen des offensichtlich von den Briten zu wenig durchdachten »Brexit«, die Franzosen haben mit dem Terroranschlag von Nizza erneut ein sicherheitspolitisches Desaster erlebt, die Türkei wackelte anlässlich des niedergeschlagenen, laienhaft vorbereiteten und durchgeführten Militärputschs kurz in ihren Grundfesten, wobei noch nicht feststeht, ob hier nicht ein inszenierter Coup Erdogans stattfand, der noch einmal davongekommen ist. Die genaue Wahrheit dazu wird erst später in der Geschichte ruchbar. Nach wie vor ist auch das Flüchtlingsproblem am Kochen, lediglich die Routen nach Europa haben sich geändert. Und es ist auf diesem Sektor keine Lösung in Sicht, am wenigsten durch die hilflosen EU-Politiker in Brüssel und in den EU-Vasallenstaaten. Förmlich paradox klingen anlässlich dieser bedenklichen Geschehnisse die durchsichtigen Wortmeldun-

gen verschiedener Spitzen-Politiker der EU und deren Nationalstaaten. Sowohl der schillernde EU-Chef Jean-Claude Juncker, als auch die »Grande Dame« Angela Merkel und ihre Minister Scheuble und Steinmeier, Staatspräsident Francoise Hollande, Italiens Premier Renzi, Russlands neuer Zar Putin, US-Präsident Obama und andere Staatsmänner des Globus sprechen von einer sogenannten neuen »Globalen Ordnung«, die derzeit weiter von der Welt entfernt ist, als man wahrhaben will. Sie ist und bleibt eine billige Floskel der Weltpolitiker, die lediglich dazu dient, das naive Volk ruhig zu halten. Die Wirklichkeit sieht wesentlich anders aus. Ein Machtbestrebungsprozess sondergleichen ist im Gange. Die Mehrheit der genannten Politiker befindet sich auf dem absteigenden Ast und ist bemüht, ihre Felle zu retten. Darum ist man wieder einmal eilig dabei, die Planquadrate der Macht neu abzustecken. Das ist nicht neu und weist ähnliche Parallelen auf, die an die Zeiten vor den beiden Weltkriegen erinnern. Das Volk bleibt dabei wie immer bisher auf der Strecke, weil es sich immer wieder billig ködern lässt...

Das ist keine Verschwörungstheorie, sondern nackte Realität, wie wir sie derzeit Dank einiger weniger noch seriöser Medien von den Brandherden der Welt verfolgen können... Gezielte Desinformation ist mehr denn je an der Tagesordnung, bei der manche Medien bei verschiedenen »Gegebenheiten« den cleveren PR-Lobbyisten der »Macher« naiv auf den Leim gehen oder selbst als willfährige Handlanger – weil bezahlt – mit von der volksverdummenden Mogelpartie sind. Josef Göbbels, Hitlers PR-Oberhandlanger, gilt dabei hinter vorgehaltener Hand immer noch weltweit als vorbildlicher Public-Relation-Guru. Dass heute im Zeitalter der elektronischen Medien jeder Zugriff auf Information möglich ist, lässt jedoch früher oder später jegliche politische und anders geartete Ferkelei auffliegen. Der liebe Gott weiß alles, doch die Sozial-Medien wissen heute oft noch mehr... Doch auch das hindert gerade die, möglichst undurchsichtigen Netze spinnenden Spitzenpolitiker in Europa und aller Welt nicht, das Volk bewusst zu täuschen. Auch in unserer Alpenrepublik geht es nicht anders zu. Auch hier

spricht man sich an höchster Stelle für eine neue globale Ordnung und speziell für eine ersprießliche Zusammenarbeit der Regierungsparteien aus, die jedoch von politisch egozentrisch anders gearteten Kreisen, auch aus der eigenen Partei, bewusst torpediert wird. Die Wiederholung der Bundespräsidenten-Stichwahl steht jedenfalls im Schatten des Brexit, des Terrors in der EU, der eigenartigen Vorfälle in der Türkei und der Bürgerkriegsgefahr in den USA, unter einem schlechten Stern. Mal sehen, wie’s weitergeht. Jedenfalls ist das Bestreben, eine neue globale Ordnung herzustellen, eine leere Worthülse unglaubwürdiger Politiker. Globale Ordnung sieht – unter uns gesagt – anders aus...

„Commentatore”

Günther J. Wolf Gastkommentar

Der Inhalt dieser Kolumne muss nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln.


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Freitag, 22. Juli 2016

18

Festspiele feiern ihren Siebziger Feierliche Eröffnung der Bregenzer Festspiele

Am Vorabend der diesjährigen Eröffnung luden die Festspiele zu einer Zeitreise: In Erinnerung an die Geburtsstunde des Spiels auf dem See stand erstmals seit 1946 wieder das Mozart-Werk Bastien und Bastienne am Spielplan. Als Aufführungsort wurde mit dem Bregenzer Gondelhafen jener historische Ort gewählt, an dem vor 70 Jahren eine Idee ihren Ursprung nahm, die bis heute jeden Sommer 200.000 Menschen in ihren Bann zieht. Turandot am See Orangefarben und goldglitzernd schmiegt sich die geschwungene 72 Meter breite und 27 Meter hohe Wand im cineastischen Breitbildformat am Ufer entlang. Seit Donnerstag köpft Prinzessin Turandot wieder in der außergewöhnlichen Bühnenkulisse im Bodensee. Die gleichnamige Oper avancierte im vergangenen Sommer in der Regie und im Bühnenbild von Marco Arturo Marelli zum bestbesuchten Puccini-Werk in einem Premierenjahr. Marelli ergründete in seiner

Foto: Bregenzer Festspiele, Karl Forstert

Aus zwei Kieskähnen entstand eine Opernbühne inmitten des Bodensees, aus einer kühnen Idee wuchs ein künstlerisches Konzept, aus Improvisation wurde Faszination. Was im August 1946 als Bregenzer Festwoche begann, stieg zum renommierten Sommerfestival empor, das heuer seinen 70. Geburtstag feiert und gestern feierlich eröffnet wurde.

Das Spiel auf dem See - Puccinis „Turandot“ - steht auch heuer im Mittelpunkt: 75% der Karten sind schon gebucht. Interpretation des aus dem Persischen stammenden Märchenstoffes die psychologische Ebene der zunächst eisumgürteten und dann doch liebenden Turandot. Auch im Wiederaufnahme-Jahr ist Turandot begehrt: Für die 24 Vorstellungen sind derzeit rund 75 Prozent der 162.000 aufgelegten Karten gebucht. Für alle Aufführungen sind in fast allen Kategorien noch Tickets erhältlich. Shakespeare als Oper Es sei eine „große Aufgabe, vor der man schon kurz schlucken darf“, mit Hamlet nicht nur ein bekanntes, großes Schauspielstück

Die seit 1871 nicht mehr in Europa gezeigte Oper „Hamlet“ (Probenfoto) eröffnete gestern das Musikprogramm.

als Oper zu inszenieren, sondern auch eine Werk-Ausgrabung zu interpretieren, mit der Komponist Franco Faccio und Librettist Arrigo Boito 1865 die Kunstform Oper neu erfinden wollten, sagt Regisseur Olivier Tambosi. Seine Herangehensweise unterscheide sich jedoch nicht vom Umgang mit anderen Opern. Zentrales Anliegen sei vor allem, „den Shakespeare-Stoff verständlich und spannend zu erzählen“. Die diesjährige Oper im Festspielhaus ist seit 1871 nicht mehr in Europa aufgeführt und seither nur einmal in den USA gezeigt worden. Diese Woche war die

Premiere der österreichischen Erstaufführung, es folgen zwei weitere Vorstellungen am 25. sowie 28. Juli um 19.30 Uhr im Festspielhaus. Am Pult der Wiener Symphoniker steht sowohl bei Turandot als auch Hamlet der aus Italien stammende Dirigent Paolo Carignani. Bis zum 21. August stehen rund 80 Veranstaltungen – neben dem Spiel auf dem See und der Hausoper auch eine Operette, mehrere Konzerte sowie die Reihe „Musik und Poesie“ - auf dem Programm, für die insgesamt 183.000 Tickets aufgelegt sind. Vom Kieskahn zur Megabühne Die Ausstellung „Bregenzer Festspiele 1946/2016“ blickt im vorarlberg museum bis 11. September begleitend auf die Geburtsstunde des Festivals zurück und beleuchtet vor allem die Anfangsjahre sowie die Zeit bis zur heute bestehenden Neu-Konzeption des Festivals Mitte der 1980er Jahre. Ergänzend dazu fasst eine 76-seitige Broschüre unter dem Titel „Vom Kieskahn zur Opernbühne im See“ wesentliche Teile der von vorarlberg museum und Bregenzer Festspielen gemeinsam realisierten Jubiläums-Ausstellung zusammen. Herausgeber sind Ausstellungskurator Manfred Welte und Festspiel-Pressesprecher Axel Renner. Die Bregenzer Festspiele 2016 finden von 20. Juli bis 21. August statt, Tickets und Informationen unter www.bregenzerfestspiele.com sowie Telefon 0043 5574 4076.(red)

Prominenz aus ganz Europa und zahlreiche Zaungäste bei der Eröffnung der 70. Bregenzer Festspiele.


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Freitag, 22. Juli 2016

20

Gemeindeblatt

Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz

Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 05522/51534, Fax: 05522/51534-6, E-Mail: marktgemeindeamt@frastanz.at, Internet: www.frastanz.at

Straßensperren Aufgrund von Straßenbauarbeiten sind die Mariagrüner Straße in Frastanz und die Letzestraße in Tisis voraussichtlich noch bis 5. August 2016 gesperrt. Die Mariagrüner Straße in Frastanz wird ab der Abzweigung „Im Buchholz“ in Fahrtrichtung Letzehof und der „Schanzweg“ in Feldkirch nach dem Haus mit der Nummer Schanzweg 36 in Fahrtrichtung Letzehof für den gesamten Kraftfahrzeugverkehr gesperrt. Ausgenommen von dieser Sperre sind die Zufahrt zum Anwesen Im Buchholz 26, 26a und 26b (Letzehof) sowie zum Anwesen Im Buchholz 25 sowie der Baustellenverkehr. In Tisis wird der obere Abschnitt der Letzestraße gesperrt. Die Zufahrt zu den Wohnhäusern auf Frastanzer Seite ist möglich. Stadtbuslinie 7 Aufgrund der Straßensanierungen ändern sich die Fahrzeiten wie auch der Fahrweg der Linie 7. Die Fahrgäste werden gebeten auf folgende Haltestellen auszuweichen: • Für Hast. Montforthaus in Fahrtrichtung Felsenau/Maria Grün: Hast. Rösslepark • Für Hast. Monforthaus in Fahrtrichtung Bahnhof: Hast. Jahnplatz • Für Hast. Tisis Schanzweg: Hast. Kübla oder Hast. Marxerweg • Für Hast. Frastanz Letzestraße: Hast. Kübla Die geänderte Fahrtstrecke sowie die Abfahrtszeiten sind auf einem Informationsblatt, welches im Bus Linie 7 oder im Mobilpunkt Feldkirch/Oberes Rheintal in der Herrengasse aufliegt, ersichtlich. Sämtliche Information zur Umleitung auch auf www.feldkirch.at/stadtbus.

Sozialzentrum Frastanz

Ältester Bewohner feierte seinen 100. Geburtstag

Über den Besuch des Bürgermeisters und der Übermittlung der Glückwünsche seitens der Gemeinde freute sich Herr Zanetti ebenfalls außerordentlich. Er erhielt als Geschenk einen großen Bildband über das Ländle überreicht.

Trachtenverein Frastanz

Immer aktiv Gleich zwei Sonntage hintereinander waren viele Trachtenträger/innen in ihren schönen Trachten im Dorf unterwegs. Beim Bezirksfeuerwehrfest, nahmen wir beim Umzug teil. Gerne sind wir auch der Einladung von Pfarrer Lukas Bonner gefolgt und haben die Festmesse zu seiner Verabschiedung in Tracht mitgefeiert. Nun wünschen wir allen Mitgliedern, auch den Kindern der Kindertanzgruppe, einen schönen und erholsamen Sommer und freuen uns auf weitere Aktivitäten im Herbst. Immer wieder sind wir bei kirchlichen Anlässen und Veranstaltungen im Dorf vertreten und tragen so zu einer lebendigen Dorfgemeinschaft bei. Bei dieser Gelegenheit möchten wir alle einladen, die Interesse an der Frastanzer Tracht haben, sich bei uns zu melden. Kontaktperson: Obfrau Jutta Merz, Tel. 0664/73004383 oder bei jedem Vereinsmitglied.

Am Freitag, dem 1.7.2016, beging unser ältester Bewohner, Karl Zanetti, seinen Jubiläumstag. Nach einem ausgedehnten Frühstück brachte ihm das ganze Pflegeteam ein „Geburtstagständchen“ dar. Seit Oktober 2013 wohnt Herr Zanetti bereits im Sozialzentrum und fühlt sich hier, wie er sagt, sehr wohl und zu Hause. „Alle sind hier sehr freundlich und hilfsbereit.“ Nach einem leckeren Mittagessen kamen die Familie sowie Freunde und Bekannte zum Gratulieren und Feiern ins Haus. Am Abend spielte dann noch die Musikkapelle Frastanz, auch zur Freude der anderen Bewohner, im neu angelegten Garten ein Ständchen.

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Stubahocke I blib hür im Ländle. Alls andre isch mir z‘wit und z‘gföhrlich. Ma künnt jo im Usland da Nochbur treaffa.


Freitag, 22. Juli 2016

Festdamen/Marketenderinnen für Bockbierfest 2016 gesucht! Wir suchen Festdamen/Marketenderinnen für den Umzug beim Bockbierfest 2016. Der Umzug findet am Sonntag, den 18.9.2016 um 13.30 Uhr statt. Umzugsaufstellung ist bei der Aqua Mühle in der Oberen Lände in Frastanz um 13 Uhr. Kleiderordnung: Dirndl oder Tracht, lange Haare bitte zusammen binden, Blumen werden gestellt Mindestalter: 16 Jahre Wenn Du Lust hast beim Umzug mitzuwirken, dann melde dich bis 5.9.2016 bei einem Mitglied des Trachtenverein Frastanz, per mail an jutta.stefan@aon.at oder unter Tel.Nr. 0664/73004383 an.

Domino s’Hus am Kirchplatz

Domino-Büro „Wir machen Ferien“ Das Büro des Vereins Domino macht vom 25. Juli bis einschließlich 15. August Sommerpause. Anmeldungen für die Sommer-Ferienprogramme für VS-Kinder werden jedoch gerne angenommen. Nach dem Urlaub bereiten wir uns mit Volldampf auf unser Herbstprogramm vor. Wir feiern 20 Jahre Verein Domino, haben ein buntes Potpourri an Kultur-Spiel-Theater-Kino-Bewegungsprogrammen… Genießen auch Sie die freien Tage und lassen Sie Ihre Seele baumeln.

21 Naturbad Untere Au

Stehpaddeln für Kinder und Jugendliche Am 1.8., 8.8. und 15.8.2016 bietet das Naturbad Untere Au jeweils von 14 bis 17 Uhr die Trendsportart Stehpaddeln in Zusammenarbeit mit dem Surfshop Vorarlberg an. Programm: - Kennenlernen der neuen Trendsportart Stand up Paddeln (SUP) - richtiges Benutzen eines SUP‘s (Aufbau, Abbau, richtiges Paddeln) - Balance und Koordinationstraining, verbunden mit Spielen - (Slackline, Balance Board, etc.) - Abschlussrennen mit Preisen Anmeldung und weitere Informationen direkt bei der Kassa. Obergrenze: 8 Kinder und/oder Jugendliche

Sommerferien-Programm (jeden Dienstag ist Domino-Tag) jeweils 9 – 11 Uhr Dienstag, 26. Juli, „Ameisen, Käfer und noch mehr…“ Wir machen einen tollen Ausflug mit unserem Förster Matthias Fussenegger in den Wald und entdecken allerlei Krabbelei, Blätter uvm. Dienstag, 2. August, „Wer wird Ferien-Jasskönig und gewinnt den großen Jasspokal? Wenn du noch nicht jassen kannst, dass kannst du es lernen, außerdem gibt es noch andere tolle Kartenspiele zu entdecken. Dienstag, 9. August, „Der Ball rollt…“ entdecke und erlebe viele neue tolle Ballspiele, Begleitung: Greta Gort und Emanuel Pedot; Kostenbeitrag jeweils 5 Euro pro Vormittag Melde dich eine Woche vor dem jeweiligen Ferientag an. Am 16.8./23.8./30.8./6.9. geht es weiter. Programmzettel liegen im Domino auf. Anzeige

Info Domino s’Hus am Kirchplatz, Kirchplatz 4, 6820 Frastanz, Tel. 05522/51769-40, e-mail: office@dominofrastanz.org

Betriebsurlaub 1. – 16. August

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Feldkircher Str. 10 | 6820 Frastanz www.gort.at


Freitag, 22. Juli 2016

22

Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz

Telefon Fax E-Mail Internet

0 55 22 / 5 17 69-0 0 55 22 / 5 17 69-81 office@pfarrefrastanz.at www.pfarrefrastanz.at

Gottesdienste Sa 23.7.

9.00 Uhr Dankmesse „25 Jahre Geistliches Zentrum“

17.00 Uhr Rosenkranz

Pfarrkirche

18.00 Uhr Beichtgelegenheit

Pfarrkirche

19.00 Uhr Jubiläumsmesse für P. Alex SJ - Pfarrkirche

Am Hochfest „Maria Himmelfahrt“ am 15. August werden bei den hl. Messen Kräuter und Blumen gesegnet.

Geistl. Zentrum Di

9.8.

Do 11.8.

8.00 Uhr Hl. Messe

Geistliches Zentrum

6.30 Uhr Laudes

Geistliches Zentrum

So 24.7.

7.30 Uhr Hl. Messe

Bernardaheim

9.30 Uhr Sonntagsmesse

Pfarrkirche

Sa 13.8. 17.00 Uhr Rosenkranz

Pfarrkirche

9.30 Uhr Hl. Messe

Kapelle Sozialzentrum

18.00 Uhr Beichtgelegenheit

Pfarrkirche

Geistliches Zentrum

19.00 Uhr Vorabendmesse

Pfarrkirche

Mo 25.7.

19.00 Uhr Rosenkranz

19.00 Uhr Fest hl. Klara

Pfarrkirche

Di 26.7.

8.00 Uhr Hl. Messe

Geistliches Zentrum

So 14.8.

7.30 Uhr Hl. Messe

Bernardaheim

Do 28.7.

6.30 Uhr Laudes

Geistliches Zentrum

9.30 Uhr Sonntagsmesse

Pfarrkirche

Pfarrkirche

Mo 15.8.

7.30 Uhr Hl. Messe

Bernardaheim

Pfarrkirche

9.30 Uhr Feiertagsmesse

Pfarrkirche

19.00 Uhr Patrozinium

19.00 Uhr Abendmesse

Sa 30.7. 17.00 Uhr Rosenkranz

18.00 Uhr Beichtgelegenheit

Pfarrkirche

Kapelle Motten

19.00 Uhr Vorabendmesse

Pfarrkirche

Di 16.8.

9.30 Uhr Hl. Messe

Kapelle Sozialzentrum

6.30 Uhr Laudes

Geistliches Zentrum

So 31.7.

7.30 Uhr Hl. Messe

Bernardaheim

Do 18.8.

9.30 Uhr Sonntagsmesse

Pfarrkirche

9.30 Uhr Hl. Messe

Kapelle Sozialzentrum

Sa 20.8. 17.00 Uhr Rosenkranz

Pfarrkirche

Geistliches Zentrum

18.00 Uhr Beichtgelegenheit

Pfarrkirche

19.00 Uhr Vorabendmesse

Pfarrkirche

Mo 1.8.

19.00 Uhr Rosenkranz

19.00 Uhr Abendmesse

Pfarrkirche

Di

2.8.

8.00 Uhr Hl. Messe

Geistliches Zentrum

Do

4.8.

6.30 Uhr Laudes

Geistliches Zentrum

So 21.8.

7.30 Uhr Hl. Messe

Bernardaheim

9.30 Uhr Sonntagsmesse

Pfarrkirche

Fr

19.00 Uhr Gedenkmesse für Verstorbene - Pfarrkirche 5.8.

9.00 Uhr Heilungsmesse

19.00 Uhr Patrozinium

Sa

Pfarrkirche

Krankenkommunion

6.8. 17.00 Uhr Rosenkranz

Kapelle Halden Pfarrkirche

18.00 Uhr Beichtgelegenheit

Pfarrkirche

19.00 Uhr Vorabendmesse

Pfarrkirche

So

7.8.

7.30 Uhr Hl. Messe

Bernardaheim

9.30 Uhr Sonntagsmesse

Pfarrkirche

14.30 Uhr Tauffeier

Mo 8.8.

9.30 Uhr Hl. Messe

19.00 Uhr Rosenkranz

Pfarrkirche Kapelle Sozialzentrum Geistliches Zentrum

Heilungsmesse und Krankenkommunion Am Freitag, 5. August, wird um 9 Uhr in der Pfarrkirche die „Heilungsmesse” gefeiert. P. Gottfried bringt die Krankenkommunion. Fest der hl. Klara Am 11. August feiern wir zum Fest der hl. Klara die Festmesse um 19 Uhr in der Pfarrkirche. Anschließend ist Agape im Geistlichen Zentrum. Die Messe im Geistlichen Zentrum am 2. Samstag im Monat entfällt. August-Sammlung der Caritas Bitte bringen Sie die Opfersäckchen, die wir Ihnen bei den Gottesdiensten am Samstag/Sonntag, 13./14. August, mitgeben, am Samstag, 20./21. August, „gefüllt“ wieder mit. Ihre Spenden kommen hungernden Menschen in Äthiopien zugute.


Freitag, 22. Juli 2016

Feste in Parzellen

Am Freitag, 5. August, 19 Uhr, ist Patrozinium in der Kapelle „Maria Schnee“ in Halden. Anschließend ist Agape, zu der das Kapellenteam einlädt.

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Unsere Pfarrgemeinde

Der Sozialarbeitskreis der Pfarre schenkte den Kindern im „Haus an der Ill“ ein Spielhaus. Der Besuch war eine wertvolle Begegnung.

Verstorbene Gedenken an liebe Verstorbene Bei der Abendmesse am Donnerstag, 4. August, um 19 Uhr in der Pfarrkirche gedenken wir der im August Verstorbenen: August 2011: Stefanie Wieser, Sonnenberger Straße; Manuela Friedrich, Feldkirch (früher Heimat); Albert Gigelmaier, Letzestraße; Josef Hofferer, Haldner Straße. August 2012: David Hagenauer, Amerdonastraße; Emilie Müller, Sonnenberger Straße; Eveline Winkler, Feldkirch (früher Bahnhofstraße); Helmut Baumann, Sonnenheim. August 2013: Elfriede Lang, Aspaweg; Luise Ludwig, Sozialzentrum (früher Mühlegasse); Rainhold Payer, Sonnenheim; Ingrid Sorapera, Auf der Bleiche; Manfred Mayer, Flurweg. Das Patrozinium „Maria Königin“ in der Kapelle Motten wird am Feiertag, 15. August, 19 Uhr, gefeiert. Die Agape ist vor dem Feuerwehrhaus.

35. Flohmarkt in unserer Pfarre Sammlung für den Flohmarkt Ihre gut erhaltenen Gegenstände für den Flohmarkt der Pfarre Frastanz können gerne an folgenden Terminen abgegeben werden: Dienstag, 30.8., 17 – 19 Uhr; Freitag, 2.9., 15 – 19 Uhr; Samstag, 3.9., 9 – 12 Uhr; Dienstag, 6.9., 17 – 19 Uhr; Abgabeort: Haus der Begegnung, Kirchplatz. Wir freuen uns über gut erhaltene Gebrauchs- und Ziergegenstände aus vergangenen Tagen, funktionierende Kleinelektrogeräte, Textilien, Stoffe, Wolle, Nähmaschinen, Bügelbretter, etc. für die Textilabteilung sowie über schöne Damenbekleidung für die Flohmarktboutique. Nicht angenommen werden große Möbel, Fernsehgeräte, Computer, Koffer, Schuhe, Schi und Schischuhe, sperrige und defekte Gegenstände. Für Ihren Beitrag für den Flohmarkt danken wir Ihnen herzlich! Flohmarkt im September Am Freitag, 9. September, 15 – 19 Uhr, und am Samstag, 10. September, 10 – 14 Uhr, findet der große Flohmarkt der Pfarre Frastanz im Haus der Begegnung statt. Dazu sind Sie alle recht herzlich eingeladen! Der Erlös kommt Sozialprojekten der Pfarre Frastanz zugute. Das Team vom Flohmarktcafé verwöhnt Sie gerne mit hausgemachten Kuchen und warmen Speisen.

August 2014: Peter Pfeffer, An der Nafla, Feldkirch; Maria Höfler, Felsenau; Emma Fritsch, Bahnhofstraße; Siegfried Caser, Beim Adler; Maria Gassner, Liechtenstein (früher Motten); Hansjörg Tiefenthaler, Ldm-Egger-Straße; Oskar Seeberger, Roßniser Straße. August 2015: Erna Wondrejs, Bahnhofstraße; Karl Morscher, Schmittengasse; Paul Oberhuber, Sozialzentrum (früher Wiesenfeldweg). Emil Gabriel Am 12. Juli verstarb aus unserer Pfarrgemeinde Herr Emil Gabriel, Jahrgang 1926, wohnhaft in der Heimatstraße. Emil Gabriel wurde am 15. Juli beim Auferstehungsgottesdienst in der Pfarrkirche verabschiedet und auf unserem Friedhof beigesetzt. Wir sprechen den Angehörigen unsere tiefe Anteilnahme aus. R.I.P.

Heilige der Woche: Maria Magdalena am 22. Juli Maria Magdalena wird liturgisch aufgewertet: Ihr „gebotener Gedenktag“ am 22. Juli wird ab sofort in der Kirche als „Fest“ eingestuft. Ein kleiner Schritt aufwärts im „Who is who“ der Heiligen, aber ein großer Schritt für die Wertschätzung der Frauen in der Kirche. Die Gleichstellung Maria Magdalenas mit den Aposteln erfolgt auf ausdrücklichen Wunsch von Papst Franziskus und soll auch das kirchliche Nachdenken über die Würde der Frau anregen. Thomas von Aquin nannte Maria Magdalena „Apostolin der Apostel“, denn sie folgte Jesus nicht nur bis unters Kreuz, sondern wurde nach Angaben des Johannes-Evangeliums auch zur ersten Zeugin seiner Auferstehung.


Freitag, 22. Juli 2016

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Nenzing

Pfarrgemeinde Gurtis

Mitteilungen aus der Marktgemeinde Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 24. Juli (Christophorus-Sonntag): 10.30 Uhr Messfeier mit Pfr. Lukas Bonner.

Pfarrgemeinde Nenzing

Kirchliche Nachrichten Freitag, 22. Juli: 8 Uhr Abgang Stellveder zur Magdalenen-Wallfahrt der Beschlinger nach Kühbruck. 19 Uhr Totenwache für Herrn Lutz Anton. Samstag, 23. Juli: 10 Uhr Trauergottesdienst und Urnenbeisetzung von Herrn Lutz Anton. 19 Uhr Vorabendmesse. Sonntag, 24. Juli (Christopherus-Sonntag): 9 Uhr Messfeier mit MIVA-Christopherus-Aktion – Mobilität ist teilbar. Pro unfallfreien Kilometer einen ZehntelCent für ein MIVA-Auto, so lautet die Bitte der Missions-Verkehrs-Arbeitsgemeinschaft (= MIVA). 11 Uhr Wortgottesfeier auf Gamp. 16 Uhr Wortgottesfeier im Nenzinger Himmel. Montag, 25. Juli: 19 Uhr Rosenkranz. Dienstag, 26. Juli: 8 Uhr Morgenlob. Mittwoch, 27. Juli: 19 Uhr Jahrtags-Gottesdienst für alle im Juli verstorbenen Pfarrangehörigen. 2011: Beck Ingrid. 2012: Nesensohn Anita. 2013: Postl Harald, Beck Melitta, List Otto, Schallert Wolfgang. 2014: Burger Dora, Tschamon Josef. 2015 – Erster Jahrtag: Langer Lydia, Gamon Hermann, Keßler Christian, Burtscher Josef, Studer Herlinde. Wir gedenken gleichzeitig auch der Letztverstorbenen: Zech Ludwig, Lutz Anton. Freitag, 29. Juli: 8 Uhr Messfeier. Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4 pfarre-nenzing@outlook.com Bitte beachten Sie unsere Sommer-Öffnungszeiten des Pfarrbüros während der Ferienzeit: Dienstag und Freitag von 8.30 bis 11 Uhr

Pfarrheim Nenzing Das Pfarrheim Nenzing ist vom 1. bis 5. August zwecks Grundreinigung geschlossen. Deshalb ist in diesem Zeitraum auch die Bibiliothek, Ludothek und der Weltladen geschlossen. Danach ist der Weltladen Dienstag von 9 – 11 Uhr und Freitag von 17 – 19 Uhr wieder für Sie geöffnet. Die Sommeröffnungszeiten der Bibliothek ist Mittwoch von 9 – 11 Uhr und 17.30 – 20 Uhr und Freitag von 16.30 – 19 Uhr. Die Ludothek ist in den Ferien NUR Mittwoch von 17.30 – 20 Uhr geöffnet. Im Pfarrheim kann der Saal und Seminarraum auch für Veranstaltungen gemietet werden. Anfragen können an das Pfarrbüro Nenzing (pfarre-nenzing@outlook.com) gerichtet werden.

Bürgermusikverein Nenzing

Platzkonzert Unsere nächsten Termine sind: Sa, 23.7.2016, 17 Uhr – Alpengasthof Gamperdona, Nenzinger Himmel So, 24.7.2016, 11 Uhr – Ersatz Alpengasthof Gamperdona, Nenzinger Himmel Die Platzkonzerte finden nur bei guter Witterung statt.

Hofer feiert große Wiedereröffnung seiner Filiale in Hohenems.

Nach knapp vier Monaten gehören die Bauarbeiten bei der Filiale in Hohenems nun der Vergangenheit an. Einmal mehr verknüpft der Lebensmittelhändler dabei modernste Optik mit klimaschonender Filialtechnik. So wird das beleuchtete Vordach über dem Eingangsbereich beispielsweise von Strom sparenden LEDs zum Leuchten gebracht. Durch viele weitere EnergieeffizienzMaßnahmen gelingt es, dass die modernisierte Filiale dem Green Building-Standard entspricht. Hofer garantiert angenehmstes Einkaufsvergnügen Im Innenbereich bemühen sich insgesamt elf Mitarbeiter und ein Lehrling um sämtliche

Am 21. Juli feiert Hofer am gewohnten Standort in der BarnabasFoto: Hofer Fink-Straße 1 große Wiedereröffnung. Wünsche und Anliegen der Kunden. Zahlreiche Innovationen im Ladenbau gewährleisten ein entspanntes und angenehmes Einkaufserlebnis. So präsentiert sich beispielsweise der Obst- und Gemüsebereich als Marktplatz in rustikalem Holzdesign, Weine werden in einem eleganten Re-

gal, CD- und DVD-Neuheiten in der neuen Mediabox angeboten. Gebäck und feine Snacks Die Filiale punktet bereits seit Oktober 2014 mit der BACKBOX, dem Brot- und Backwarensystem von Hofer. Die Kunden kommen natürlich auch weiterhin in den Genuss von frischem Brot,

schmackhaftem Kleingebäck, pikanten Snacks und süßem Feingebäck. Links daneben befindet sich die COOLBOX, mit welcher Hofer das Sortiment im Snackbereich weiter ausbaut. Mit dem Umbau schafft Hofer nicht nur ein gesteigertes Einkaufserlebnis, sondern auch zusätzliche Arbeitsplätze in der Region. Mit seinen flexiblen Arbeitszeiten und einem vergleichsweise hohen Gehalt zählt Hofer zu den beliebtesten Arbeitgebern im Lebensmitteleinzelhandel. So erhielt der Lebensmittelhändler in Vorarlberg die Auszeichnung „familienfreundlichstes Großunternehmen“ - und zwar aufgrund der flexiblen Arbeitszeitmodelle, dem gelebten Gesundheitsmanagement, einer eigenen „Here comes my baby“-Karenzmappe für werdende Mütter und vielen weiteren Programmen.

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Modernisierter Hofer in Hohenems


Freitag, 22. Juli 2016 Anwaltspartnerschaft tusch.flatz.dejaco

Kostenlose Rechtsauskunft Für Terminvereinbarungen wenden Sie sich bitte an die Rechtsanwaltskanzlei tusch.flatz.dejaco unter der Telefonnummer 05522/39100-0.

Trachtenverein Nenzing Neun junge Damen, welche nicht nur die Feuerwehr Nenzing bei Festumzügen oder sonstigen feierlichen Anlässen begleiten, sondern auch bei Ausrückungen der Bürgermusik oft teilnehmen, hat die Marketenderinnengruppe des Trachtenvereins Nenzing. Beim Bezirksfeuerwehrfest in Thüringerberg am letzten Sonntag konnten wir beim großen Festumzug nicht nur die Feuerwehr Nenzing, sondern auch noch die Feuerwehren Gurtis, Motten und Mariex und die Betriebsfeuerwehr der Fa. Liebherr begleiten und die Nenzinger Tracht präsentieren.

25 Der Gruppenpreis für die Seilbahn (auch für Senioren) kostet CHF 20,80! Sehr teuer, aber vor 15 Jahren haben wir diese tolle Tour das letzte Mal gemacht. Fahrtkostenbeitrag 7 Euro, für NM 9 Euro. Auskünfte bei Franz Wlcek, Tel. 05525-64157 oder 0664-2081 689. Achtung, nächste Wanderung am Donnerstag, den 18. August 2016, weil am Mittwoch der Alpbus nicht fährt: Treffpunkt um 8.30 Uhr beim Rettungszentrum in Nenzing, mit PKW bis Buchboden. Weiter geht es mit dem Wanderbus um 9.16 Uhr zur Alpe Metzgertobel (1.205 m). Wir wandern gemeinsam zur Unteren Alpschella-Alpe (1.465 m) und über den Fürggeleweg zur Biberacher Hütte. Die Gruppe A kann noch zur Oberen Alpschella-Alpe (1.682 m) aufsteigen. Wir kehren gemeinsam in der Biberacher Hütte ein und steigen dann zur Alpe Iscarney (1.846 m) ab, wo uns der Wanderbus um 16.20 Uhr wieder bis Buchboden bringt, Ankunft 16,55 Uhr. Gruppe A: 880 HM, Gesamtgehzeit 5 Std., Gruppe B: 650 HM, Gesamtgehzeit 4 Std. Kosten für beide Wanderbus –Fahrten 13 Euro. Bitte unbedingt bis Dienstag, 16. 8.2016 bei Renate Christa, Tel. 06647343 8881 oder 05525-63422 (Anrufbeantworter) anmelden, event. brauchen wir einen 2. Bus. Falls eine der beiden Touren wegen Schlechtwetter ausfällt, ist Mittwoch, der 24.8. bzw. Donnerstag, der 25.8.2016 der Ausweichtermin. Der Alpenverein Nenzing freut sich über zahlreiche Teilnahme, auch Nichtmitglieder sind willkommen.

Tourismusverein Nenzing-Gurtis

Veranstaltungen Wandergruppe Mittwoch, 10. August 2016 – Brülisau im Appenzell – Hoher Kasten-Höhenweg Treffpunkt 7.30 Uhr beim Rettungszentrum in Nenzing. Mit PKW über Oberriet nach Brülisau im Appenzell. Mit der Seilbahn auf den Hohen Kasten (1.785 m), dann auf dem Panorama-Höhenweg zur Saxerlücke und Abstieg nach Bollenwees am Fälensee, Möglichkeit zur Einkehr. Rückweg im Tal, vorbei am Sämtisersee nach Brülisau. Aufstieg wenige Höhenmeter, Abstieg 900 HM. Gesamtgehzeit 5,5 – 6 Std.

Alpe Gamp Die Putzlose für die Hüttenbesitzer können ab sofort bei Helmut Scherer, Beschling, Burggasse 7, Tel. 0664/6175380, gezogen werden. Das Verbrennen des Räummaterials ist bei der Feuerwehrleitstelle Feldkirch (05522/201) zu melden.

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Alpenverein Nenzing

27.7. Heimatabend bei Sonnenuntergang auf dem Alpencamping, 20 Uhr 29.7. Lagerfeuer bei der alten Säge in Gurtis, ab 20 Uhr 3.8. Sommernachtlaune auf der Terrasse des Alpencamping, 20 Uhr 5.8. Lagerfeuer bei der alten Säge in Gurtis, ab 20 Uhr 10.8. Heimatabend auf dem Alpencamping, 20 Uhr 12.8. Bauernmarkt in Gurtis mit Platzkonzert, ab 19 Uhr


Freitag, 22. Juli 2016

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Göfis Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715

Ärztlicher Notdienst Am 23. und 24. Juli 2016 Dr. Kaut, 6811 Göfis, Schulgasse 4, 05522/71774 Am 30. und 31. Juli 2016 Dr. Linder, 6820 Frastanz, Feldkircherstr. 9, 05522/51191 Am 6. und 7. August 2016 Dr. Herrnhof, 6822 Satteins, Frastanzerstr. 54, 05524/22167 Am 13. bis 15. August 2016 Dr. Pircher, 6820 Frastanz, Bahnhofstr. 11, 05522/52400 Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr

Altstoffentsorgung

Informationen Freitag, 22. Juli 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Samstag, 23. Juli 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Donnerstag, 28. Juli Biomüllabfuhr Freitag, 29. Juli 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Samstag, 30. Juli 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Donnerstag, 4. August Rest- und Biomüllabfuhr, Kunststoffabfuhr Freitag, 5. August 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Samstag, 6. August 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Donnerstag, 11. August Biomüllabfuhr, Altpapierabfuhr Freitag, 12. August 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Samstag, 13. August 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Donnerstag, 18. August Sperrmüllabfuhr (Bitte Voranmeldung bei der Altstoffsammelstelle oder im Gemeindeamt beachten) Freitag, 19. August Rest- und Biomüllabfuhr

Kath. Pfarramt St. Luzius

Holzbezug

Kirchliche Nachrichten

Holzbezugsberechtigte können die Zuteilung von drei Raummeter Brennholz am Stock zum Pauschalpreis von 25 Euro, das ausschließlich für den eigenen Bedarf verwendet werden muss, unter nachfolgenden Bedingungen im Gemeindeamt bis 16. September 2016 schriftlich anmelden:

Samstag, 23. Juli: 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier, im Anschluss Segnung der Fahrzeuge auf dem Parkplatz. Sammlung für die Anliegen der MIVA Sonntag, 24. Juli – Christophorus-Sonntag: 9.30 Uhr Messfeier, im Anschluss Segnung der Fahrzeuge auf dem Parkplatz. Sammlung für die Anliegen der MIVA. 20.30 Uhr Komplet in der Sebastianskapelle Mittwoch, 27. Juli - Messfeier mit Totengedenken 2011: Josef Zitt, Hofnerstraße, 2013: Eugenie Lang, Kirchstraße, 2016: Hugo Walser, Oberfeldstraße Freitag, 29. Juli: 9 Uhr Messfeier Samstag, 30. Juli: 19 Uhr Sonntagsvorabend-Messfeier Sonntag, 31. Juli 18. Sonntag im Jahreskreis: 9.30 Uhr Messfeier, 20.30 Uhr Komplet in der Sebastianskapelle Dienstag und Mittwoch keine Messfeier Freitag, 5. August: 8.30 Uhr Gebet für unsere Kranken, 9 Uhr Heilungsmessfeier Samstag, 6. August: 19 Uhr Vorabend-Wortgottesfeier, Sammlung für die Sanierung der Unterkirche Sonntag, 7. August – 19. Sonntag im Jahreskreis: 9.30 Uhr Wortgottesfeier, Sammlung für die Sanierung der Unterkirche, 20.30 Uhr Komplet in der Sebastianskapelle Dienstag und Mittwoch keine Messfeier Freitag, 12. August: 9 Uhr Messfeier Samstag, 13. August: 19 Uhr Vorababend-Messfeier Sonntag, 14. August – 20. Sonntag im Jahreskreis: 9.30 Uhr Messfeier, 14 Uhr Tauffeier, 20.30 Uhr Komplet in der Sebastianskapelle Montag, 15. August – Maria Aufnahme in den Himmel: 9.30 Uhr Festmesse mit Kräuter- und Blumensegnung Dienstag und Mittwoch keine Messfeier Freitag, 19. August: 9 Uhr Messfeier

Die Röttle für das Brennholz am Stock werden bis Donnerstag, dem 20. Oktober 2016 gezeichnet und vorbereitet und an diesem Tag durch öffentliche Ziehung um 20 Uhr im Konsumsaal verlost. Das Röttle muss bis spätestens 30. April 2017 abtransportiert werden. Das bis dahin nicht abgeholte Holz wird in Rechnung gestellt und anderweitig vergeben. Zum Schutz des Gemeindewaldes ist Voraussetzung für eine Holz-Zuteilung, dass der Antragsteller bzw. der von ihm Beauftragte einschlägige Kenntnisse bei der Holzbringung besitzt und eine waldschonende Aufarbeitung gewährleistet ist. Die Aufarbeitung des Holzes durch den Bezugsberechtigten oder von ihm beauftragte Personen erfolgt auf eigene Gefahr. Formulare für die Beantragung liegen im Gemeindeamt auf bzw. können unter www.goefis.at abgerufen werden.

Göfner Kindersommer Das Göfner Kindersommerprogramm findet derzeit in Göfis statt. Anmeldung im Gemeindeamt Göfis im Bürgerservice. Folgende Programmpunkte sind noch Plätze frei: 25.7.2016 Ritterturnier 25.7.2016 Fetzige Sommerlieder 26.7.2016 Strömen für Kinder 27.7.2016 Sommerlesen ab 8 Jahre 29.7.2016 Judo 03.8.2016 Tischtennis 04.8.2016 Lustige Klebebilder 05.8.2016 Feuerwehr & Rettung 08.8.2016 Bregenzer Festspiele 09.8.2016 Schnupper Ballstunde 10.8.2016 Bambini Turnen 11.8.2016 Pferdenachmittag 24.8.2016 Inlineskaterkurs 26.8.2016 Naschgarten 29.8.2016 Schwungvolle Wanderlieder 05.9.2016 Mobilitätstag

Christophorus-Aktion 2016 Sonntag am 24. Juli Mit der Devise: Mobilität teilen, bittet die MIVA wieder um ihre Unterstützung. Beispielland ist in diesem Jahr Haiti Unser Vorschlag: Pro unfallfreiem Kilometer einen ZehntelCent für ein „MIVA-Fahrzeug“. Das wäre ein Euro für 1000 Kilometer. Spenden zur Aktion werden am Sonntag, dem 26. Juli 2015 in der Pfarrkirche gesammelt. Weitere Informationen: MIVA Austria 4651 Stadl-Paura, T 07245 28945, www.miva.at Danke für Ihre Unterstützung! Gottesdienst-Ordnung in den Ferien: Der Liturgieplan für Juli und August 2016 ist im Foyer der Kirche angebracht. Dienstag und Mittwoch ist keine Messfeier, außer dem monatlichen Totengedenken; Freitag wie gewohnt um 9 Uhr Messfeier


Freitag, 22. Juli 2016 Sterbefall-Ordnung in den Ferien: Totenwache um 19 Uhr, die Sterbe- und Auferstehungsfeier mit Beisetzung am Friedhof ist um 9 Uhr Bitte telefonisch Kontakt aufnehmen: 05522/73790 Sommerferien: vom 25. Juli bis 15. August bleibt das Pfarrbüro geschlossen Öffnungszeiten Pfarrbüro während der Ferien: 16. August bis 9. September jeweils am Dienstag und Freitag von 9 bis 11 Uhr geöffnet. Telefon: 05522/73790, E-Mail: pfarramt@pfarre-goefis.com, www.pfarre-goefis.com

27 11. Über die weitere Vorgangsweise hinsichtlich eines Förderungsansuchens wurde entschieden; 12. Die Baumeisterarbeiten für die Weganlage „Bünt“ wurden vergeben. Der Bürgermeister: Anton Metzler

Kath. Pfarramt St. Georg

Kirchliche Nachrichten bugo Bücherei Göfis

bugo’s Sommermontage Näheres auf den Seite 4 und 5.

Elternberatung Wir bieten Rat und Hilfe bei Fragen, die Ihre Babys und Kleinkinder betreffen. Sr. Brigitte Gobber, Tel. 0650/ 4878739 Termin Juli: 27. Juli 2016 2016 von 14 bis 15 Uhr neu in der Segavio-Stube (ehemals Lehrerhof), Schulgasse 1

Satteins Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208

Bürgerservice der Gemeinde Satteins

Wussten Sie, dass ... ... bei der Gemeinde Satteins 43 Personen – davon 25 in einer 100%en Anstellung - beschäftigt sind? Diese verteilen sich auf die Verwaltung, die Reinigung, den Kindergarten und die Kinderbetreuung, den Bauhof, die Gebäudeverwaltung und die Bibliothek. Die Gemeinde Satteins ist somit der größte Arbeitgeber im Dorf.

Gemeinde Satteins

Aus der Gemeindestube Bericht von der Gemeindevorstandssitzung vom 11. Juli 2016: 1. In einer Bauangelegenheit wurde entschieden; 2. Über die Verlautbarung von Kurzberichten im Walgaublatt wurde beraten; 3. Weiter wurde über Tonaufnahmen bei Gemeindevertretungssitzungen und hinsichtlich der Veröffentlichung der Protokolle im Walgaublatt beraten; 4. Die Kostenersätze für das Essen und die Betreuungsstunden für die Schülerbetreuung in der Volksschule Satteins für das Schuljahr 2016/2017 wurden festgesetzt; 5. Über die Zusammensetzung der Arbeitsgruppe „Baurecht“ wurde beraten; 6. Die weitere Vorgangsweise bzgl. der Vergabe der Wettbewerbsbetreuung für die Sanierung der Vbg. Mittelschule wurde festgelegt; 7. Für die Räumlichkeiten des Krankenpflegevereins im VOGEWOSI-Projekt „Alte Schlinserstraße“ wurde die Kooperationsvereinbarung, die Treuhandvereinbarung und der Mietvertrag zur Kenntnis gebracht; 8. Über die neuen Tarife für den Kindergarten und die Kinderbetreuung wurde informiert; 9. Eine Grundtrennung wurde genehmigt; 10. Für die Servicebox im Schäflegarten wurden die Pläne vorgestellt und über die Kostenschätzung informiert, sowie die weitere Vorgangsweise festgelegt;

Samstag, 23. Juli: 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier Sonntag, 24. Juli – 17. Sonntag im Jahreskreis – Christopherus-Sonntag: 9.30 Uhr Sonntagsmessfeier, Sammlung für die Anliegen der MIVA, im Anschluss an die Messe Segnung der schwächsten Verkehrsteilnehmer (Kinderräder, Trittroller und Rollstühle) vor der Kirche Dienstag keine Messfeier Mittwoch, 27. Juli: 19 Uhr Messfeier mit Pfarrer Lorenz Dobler Donnerstag, 28. Juli: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Freitag keine Messfeier Samstag, 30. Juli: 19 Uhr Vorabendwortgottesfeier Sonntag, 31. Juli – 18. Sonntag im Jahreskreis: 9.30 Uhr Sonntagswortgottesfeier Dienstag keine Messfeier Mittwoch, 3. August: 19 Uhr Gedenkfeier für die Verstorbenen im Monat August der vergangenen fünf Jahre Donnerstag, 4. August: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Freitag, 5. August - Herz-Jesu-Freitag: 8 Uhr keine Messfeier - Anbetungsstunde Samstag, 6. August: 19 Uhr Vorabendmesse, Kirchensammlung für die Lourdeskapelle Sonntag, 7. August – 19. Sonntag im Jahreskreis: 9.30 Uhr Sonntagsmessfeier, Kirchensammlung für die Lourdeskapelle, 14 Uhr Tauffeier Dienstag keine Messfeier Mittwoch, 10. August: 19 Uhr Messfeier Donnerstag, 11. August: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Freitag keine Messfeier Samstag, 13. August: 19 Uhr Vorabendwortgottesfeier Sonntag, 14. August – 20. Sonntag im Jahreskreis: 9.30 Uhr Sonntagswortgottesfeier Montag, 15. August – Maria Aufnahme in den Himmel: 9.30 Uhr Festgottesdienst mit Pfarrer Lorenz Dobler, Kirchensammlung gegen den Hunger in der Welt der Caritas Dienstag keine Messfeier Mittwoch, 17. August: 19 Uhr Messfeier Donnerstag, 18. August: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Freitag keine Messfeier Mitteilungen aus dem Pfarrbüro Sommerferien: In der Zeit vom 25. Juli bis 15. August 2016 bleibt das Pfarrbüro geschlossen. Bei Anfragen oder Notfällen bitte die Telefonnummer 05524/8215 anrufen. Ihr Anruf wird weitergeleitet. E-Mail: pfarramt-satteins@pv-goefisundsatteins.com Öffnungszeiten während der Sommerferien: 16. August bis 9. September geöffnet freitags von 9 Uhr bis 10 Uhr oder nach Vereinbarung Wir wünschen allen eine erholsame Sommerzeit!

Prüfarbeiten beim Ortskanal Die Gemeinde Satteins beginnt in den nächsten Monaten mit den Arbeiten für die Erstellung des Kanalkatasters. Hierfür werden die Kanalschächte aufgenommen und die Hauptkanäle durch die Fa. Fetzel gereinigt und gefilmt. Diese Arbeiten müssen auch an Leitungen, welche durch Privatgrundstücke verlaufen, durchgeführt werden. Wir ersuchen Sie hierfür um Verständnis. Die Fa. Fetzel wird sich bemühen, Behinderungen auf Gemeindestraßen zu kurz wie möglich zu halten. Für Fragen steht unser Wassermeister Helmut Türtscher unter der Nr. 0664/2746819 zur Verfügung. Der Bürgermeister


Freitag, 22. Juli 2016

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Sprechstunde des Waldaufsehers

Obmann Fritz Lins, Tel. Nr. 069911680037 oder per E-Mail: fritz.lins@ aon.at bis zum Dienstag, den 16. August 2016. Achtung wichtig: Durch den Urlaub des Walgaublattes erscheint ein zweites Inserat nur mehr als Erinnerung am 19. August 2016.,

Bis Mitte September 2016 entfällt am Mittwochabend die Sprechstunde des Waldaufsehers Michael Schnetzer im Gemeindeamt Satteins. In dringenden Fällen kann Waldaufseher Matthias Fussenegger unter der Nr. 0664/6255638 kontaktiert werden. Der Bürgermeister

Bibliothek Satteins

Sommerfest Einladung zum Sommerfest am Freitag, dem 19. August 2016 beim Sporthaus in der Au in Satteins! Auf vielfachem Wunsch veranstaltet der Seniorenverein Satteins auch heuer wieder sein Sommerfest beim Sportplatz in der Au, zudem wir alle Mitglieder recht herzlich einladen. Wir beginnen am Freitag, den 19. August 2016 um 15 Uhr mit Kaffee und Kuchen, es folgen Grillspezialitäten wie Steaks, Grillwürste und Forellenfilet, dazu werden Getränke aller Art serviert. Für beste musikalische Unterhaltung ist gesorgt. Im Betrag von 16 Euro pro Person ist Essen und Trinken für das ganze Fest enthalten. Auf alle Besucher/innen im Dirndl oder Lederhose wartet eine kleine Überraschung. Das Sommerfest findet bei jeder Witterung statt. Wir bitten um Anmeldung ab sofort beim

Wir freuen uns sehr, dass unser Büchertisch beim Auftakt zum Projekt „G‘hörig g‘sund Satteins“ so gut angekommen ist und bereits Vorort viele Medien ausgeliehen wurden. Die neuen Bücher, DVDs und Spiele zu den Themen Gesundheit, Ernährung und Bewegung stehen nun in einem eigenen Regal bei uns zum Entlehnen bereit. Gerne stellen wir auch einen Büchertisch für andere Veranstaltungen im Rahmen von „G‘hörig g‘sund Satteins“ zusammen. Bei Bedarf: bitte einfach melden. Unsere Bibliothek bleibt den Sommer über wie gewohnt geöffnet. Nur im August haben wir am Freitagnachmitttag geschossen. Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern einen erholsamen Urlaub und gegen Lesestoffmangel hätten wir einiges anzubieten. Euer Satteinser Bibliotheksteam Bibliotheks-Öffnungszeiten: Mo 17.30 bis 19.30 Uhr, Mi 8.30 bis 11.30 und 16.30-18.30 Uhr Fr 16 bis 18 Uhr (außer im August) Spielen für Menschen ab 6 Jahren: Fr 16 bis 18 Uhr (außer im August) Sonntag 9 bis 11 Uhr Mehr über uns in Facebook: Bibliothek Satteins und auf: www.satteins.bvoe.at

Gemeinde Satteins

Veranstaltungskalender für den Monat August 2016 31.07.-06.08.16 Turnerlager auf dem Gulm mit der Turnerschaft Satteins 04.08.16 Sattaaser Mittagshock – Schwarzer See-Stüble 11.08.16 Kulturoffensive Satteins – Kinovorführung im Schäflegarten 13.08.16 Dämmerschoppen der Waldnarra beim Sportplatz im Inderholz 14.08.16 SV Satteins - Open Air „Sataginis“ beim Sportplatz in der Au ab 18 Uhr 19.08.16 Seniorenbund – Sommerfest beim Sporthaus in der Au 26.08.16 Seniorenbund – Landeswandertag in Sibratsgfäll

WANTED

Tierische Helden!

Ihr Tier ist ein tierischer Held? Fressnapf sucht tierische Begleiter die Sie gerettet oder geschützt haben oder in der Therapie eingesetzt werden.

Kino im Schäfle

Werden Sie Bundesland-Sieger und sichern Sie sich einen 250 EuroFressnapf-Gutschein! Als Bundesland-Sieger sind Sie für den „Fressnapf hilft!“-Galaabend am 14.10.2016 in Wien qualifiziert und haben die Chance auf den Hauptgewinn von 2.000 Euro.

Weitere Informationen unter www.fressnapf.at/award2016

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Senden Sie uns Ihre Fotos und Heldengeschichten bis zum 21.8.2016 per E-Mail an kundenservice@fressnapf.at oder per Post an Fressnapf Österreich, Kennwort: „Fressnapf hilft!“-Award, Karolingerstraße 3, 5020 Salzburg. Auch ein direktes Hochladen über die Facebook-App ist möglich: https://fcld.me/award2016

Nach dem frostigen Start in die diesjährige Kinosaison, findet am Donnerstag, dem 28. Juli die zweite Vorführung in der alten Tanzhalle im Schäflegarten statt. Beginn ist wieder um 20 Uhr und um die Mitnahme von Sitzgelegenheit und Verpflegung wird gebeten (wobei sich für Kurzentschlossene wie immer eine Lösung findet). Der Eintritt ist frei. Es wird die junge österreichische Produktion „Chucks“ von Sabine Hiebler und Gerhard Ertl gezeigt. Der Film handelt von Mae (Anna Posch), die als Punk in den Converse-Schuhen ihres verstorbenen Bruders durch die Straßen Wiens zieht. Sie lebt von Dosenbier, besprayt Wände und versucht sich bei Poetry Slams. Ein bürgerliches Leben interessiert sie nicht, sie sucht Grenzerfahrungen. Als sie im Aids-Hilfe-Haus eine Strafe abarbeiten muss, lernt sie Paul (Markus Subramaniam) kennen und verliebt sich in ihn. Nach dem Erfolgsromans von Cornelia Travnicek. Die Veranstaltung wird von der Grünen Bildungswerkstatt unterstützt. Rückfragen an Klaus Frick unter info@kulturoffensive-satteins.at

Foto: Emir T. Uysal

Seniorenbund Satteins

G‘hörig g‘sund und Sommeröffnungszeiten


Freitag, 22. Juli 2016

Düns Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Gerold Mähr, Tel. 05524/2311

Pfarre Düns

Kirchliche Nachrichten Täglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse). Sonntag, 24. Juli: 10.15 Uhr Pfarrmesse (Aushilfe). Donnerstag, 28. Juli: 8 Uhr Hl. Messe (Pfr. Stefan Amann). Sonntag, 31. Juli: 10.15 Uhr Pfarrmesse. Donnerstag, 4. August: 8 Uhr Hl. Messe (Pfr. Stefan Amann). Sonntag, 7. August: 10.15 Uhr Pfarrmesse. Mittwoch, 10. August: 8 Uhr Hl. Messe. Donnerstag, 11. August: 8 Uhr Hl. Messe. Sonntag, 14. August: 10.15 Uhr Pfarrmesse. Montag, 15. August, Maria Himmelfahrt: 10.15 Uhr Festgottesdienst mit Segnung der Kräuter.

Dünserberg Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411

Pfarre Dünserberg

Kirchliche Nachrichten Samstag, 13. August: 8 Uhr Hl. Messe in der Kapelle St. Benedikt, Bischa. Rosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30 Uhr, in der Kapelle St. Wolfgang, Bassig.

Schnifis Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524/8515

Gemeindemitteilungen

Grünmüllsammlung Freitag, 5. August, 16 – 18 Uhr bei der Hackschnitzelhalle

29 Sonntag, 14. August: 8.45 Uhr Pfarrmesse. Montag, 15. August, Maria Himmelfahrt: 8.45 Uhr Festgottesdienst mit Segnung der Kräuter.

Schnüfis uf än Blick – Jubiläumsausgabe Nr. 50 Einsendeschluss: Sonntag, 7. August Erscheinungsdatum: Donnerstag, 18. August Besonders gelungene Fotos, die in irgendeiner Weise mit unserer Gemeinde zu tun haben, sind und herzlich willkommen und können es auf die Titelseite schaffen. Wir freuen uns über Beiträge von Vereinen, Wirtschaftstreibenden und Privatpersonen aus Schnifis. Bitte digital an buero@schnifis.at. Bei Fragen stehen wir gerne unter 05524 8515 zur Verfügung.

Schlins Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Gabriele Mähr, Tel. 05524/8317

Seniorenbund Schlins - Vorankündigung

Tagesfahrt Hittisau – Wasserwanderweg Termin: 11. August 2016 (Donnerstag) Abfahrt: Schlins Postamt 9.30 Uhr Feuerwehrhaus 9.35 Uhr Anreise über Dornbirn – Schwarzachtobel - Lingenau - Hittisau. Hier unternimmt die Gruppe eine Wanderung auf dem „Wasserwanderweg Erlebnis- und Lehrpfad“. Ausgangspunkt: Tourismusbüro beim Gemeindeamt Gesamtgehzeit: ca. 2 Stunden Markierung: gelb-weiß Für die Nichtwanderer besteht die Möglichkeit, zu einem zünftigen Jass im Gasthaus Alpenrose oder an den Gasthäusern am Platz den Tag zu verbringen. Gegen 15 Uhr Heimreise - mit Einkehr in Dornbirn beim „Möcklebur“ Um ca. 18 Uhr Rückfahrt nach Schlins – mit Ankunft ab ca. 18.30 Uhr. Anmeldungen bitte an Ewald bis spätestens, Donnerstag, 4.8.2016 Auf eine zahlreiche Teilnahme freut sich der Seniorenbund

Pfarre Schnifis

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 24. Juli: 8.45 Uhr Pfarrmesse (Aushilfe); Jahrtag für Otto, Meinrad und Ida Amann. Freitag, 29. Juli: 9 Uhr Hl. Messe (Pfr. Stefan Amann). Sonntag, 31. Juli: 8.45 Uhr Pfarrmesse (Aushilfe); 1. Jahrtag für Magdalena Lins. Freitag, 5. August: 9 Uhr Hl. Messe (Pfr. Stefan Amann). Sonntag, 7. August: 8.45 Uhr Pfarrmesse (Aushilfe). Dienstag, 9. August: 19 Uhr Hl. Messe. Freitag, 12. August: 9 Uhr Hl. Messe. Samstag, 13. August: 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit.

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Täglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse).


Freitag, 22. Juli 2016

30 Pfarre Schlins

Kirchliche Nachrichten 17. Sonntag im Jahreskreis – Christophorus Sonntag - 24. Juli 2016 SA-Vorabendmesse um 19 Uhr SO-Hauptgottesdienst um 9.30 Uhr mit Christophorus-Opfersammlung und Fahrzeugsegnung Die MIVA (Missionsverkehrsarbeitsgemeinschaft) bittet pro unfallfreiem Kilometer um einen ZehntelCent zur Anschaffung von Missionsfahrzeugen. Zudem gibt es Christophorusplaketten zu einem Unkostenbeitrag von 2 Euro - die Plaketten sind in der Sakristei oder im Pfarrbüro zu erhalten. Werktagsgottesdienste Gedenkgottesdienst Am Dienstag 26. Juli ist um 19 Uhr der Gedenkgottesdienst für die Verstorbenen der vergangenen 5 Jahre im Monat Juli. Wir beten besonders für: Veronika Kantner - gest. 10.7.2011, Wilhelm Lins - gest. 13.7.2011, Anna Lässer - gest. 31.7.2011, Reinold Begle - gest. 8.7.2013, Josef Weichselbraun – gest. 21.7.2015 und Helmut Herzog – gest. 14.7.2015. Anschließend Rosenkranzgebet für persönliche Anliegen und für den Weltfrieden. Mittwoch 27. Juli und Freitag 29. Juli jeweils um 8 Uhr hl. Messe in der Pfarrkirche 18. Sonntag im Jahreskreis – 31. Juli 2016 SA-Vorabendmesse um 19 Uhr SO-Hauptgottesdienst um 9.30 Uhr in der St. Anna Kapelle und anschließend St. Anna Fest Werktagsmessen Dienstag, 2. August um 19 Uhr hl. Messe in der St. Anna Kapelle Mittwoch 3. August und Freitag 5. August jeweils um 8 Uhr hl. Messe in der Pfarrkirche. Krankenkommunion Am Freitag, 5. August besucht unser Herr Pfarrer die Hauskranken nachmittags mit der hl. Kommunion. 19. Sonntag im Jahreskreis - 7. August 2016 SA-Vorabendmesse um 19 Uhr mit Jahresgedenken an Elmar Sigmund SO-Hauptgottesdienst um 9.30 Uhr Tauffeier: An diesem Sonntag um 14 Uhr wird das Kind Julian - Sohn von Eva Maria und Markus Dörn durch das Sakrament der Taufe in unsere Glaubensgemeinschaft aufgenommen. Wir freuen uns darüber und wünschen den Eltern und dem Paten, sowie der ganzen Familie viel Freude mit dem Kind, Gottes Schutz und Segen! Werktagsmessen Dienstag 9. August um 19 Uhr hl. Messe in der St. Anna Kapelle Mittwoch 10. August und Freitag 12. August um 8 Uhr hl. Messe in der Pfarrkirche 20. Sonntag im Jahreskreis - 14. August 2016 SA-Vorabendmesse um 19 Uhr SO-Hauptgottesdienst um 9.30 Uhr Montag, 15. August Hochfest Mariä Himmelfahrt 9.30 Uhr Festgottesdienst mit Blumen und Kräutersegnung Wir laden herzlich ein Blumen und Kräuter für die Segnung mitzubringen. Das Kirchenopfer vom Festgottesdienst kommt der Caritas-Augustsammlung „Gegen den Hunger“ (Auslandshilfe) zugute! Mittwoch 17. und Freitag 19. August um 8 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche

Eltern-Kind-Zentrum Schlins Nach den geselligen Abschluss-Nachmittagen beim Spielplatz- und Nachmittagstreff genießen auch wir die Ferien mit unseren Familien und arbeiten schon am neuen Programm für den Herbst 2016. Unser beliebtes Eltern-Kind-Turnen startet wieder am 26.09.2016. Das Programm? Bewegung und Spiel, Geräte und Bewegungsmöglichkeiten, gemeinsam singen, in der Gruppe Spaß haben.

Leitung: Sportwissenschafterin Judith Lang Termine: ab Montag, 26.09. 2016, (10 Einheiten, voraussichtlich bis 05.12.2016) 1. Gruppe: 2-4 jährige von 14.45 – 15.45 Uhr 2. Gruppe: 1-2 jährige von 16 – 17 Uhr Wo: Turnsaal des Wiesenbachsaals Kosten: 35 Euro Gesamt (Geschwisterkind 30 Euro) für 10 Einheiten Für weitere Informationen kannst du dich gerne an Judith Lang unter der Telefon-Nummer 0650/2489844 wenden. Verbindliche Anmeldung bitte schriftlich an ekiz-schlins@gmx.at Alle weiteren Programmpunkte werden wir pünktlich zum Schulbeginn wieder per Newsletter und auf unserer Homepage bekannt gegeben. Du bekommst unseren Newsletter noch nicht? Dann schicke uns ein Mail an ekiz-schlins@gmx.at und melde dich an! Wir freuen uns schon jetzt auf zahlreichen Besuch und wünschen euch solange einen schönen, Abenteuer reichen und sonnigen Sommer! Das EKIZ Team

Röns Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144

Pfarre St. Magnus Röns

Kirchliche Nachrichten Im Juli und August jeweils am Samstag um 19.30 Uhr Rosenkranzgebet um den Frieden. Sonntag, 24. Juli, Christophorus-Sonntag: 8 Uhr Hl. Messe mit Christophorus-Opfer. Die MIVA bittet um einen Zehntel-Cent pro unfallfreiem Kilometer für ein Missionsfahrzeug. August Sonntag, 31. Juli: 8 Uhr Hl. Messe Freitag, 5. August, Herz-Jesu-Freitag: 19.30 Uhr Abendmesse Sonntag, 7. August: 8 Uhr Hl. Messe Sonntag, 14. August: 8 Uhr Hl. Messe Montag, 15. August, Mariä Aufnahme in den Himmel: 8 Uhr Hl. Messe mit Blumen - und Kräutersegnung

Blumenegg Gemeinsame Mitteilungen der Gemeinden Bludesch, Thüringen, Ludesch und Thüringerberg

Flussexkursion an der Lutz Zu einer sehr informativen Flussexkursion an der neuen Lutz lud der Lutzverband kürzlich die interessierte Bevölkerung ein. Vertreter der Abteilung Wasserwirtschaft des Landes, des Lutzverbandes, der Planungsfirma und verschiedene Sachverständige konnten den Teilnehmern über die Planungsgrundlagen der Gewässerökologie, des Naturschutzes und der Hochwassersicherheit der neuen Lutz berichten. Trotz Starkregen sind einige Teilnehmer der Einladung gefolgt, welche viele Fragen zum Projekt gestellt haben, die von den anwesenden Experten umfangreich beantwortet wurden. Der Lutzverband bedankt sich an dieser Stelle noch einmal bei allen Teilnehmern für ihr Interesse. Für den Lutzverband, Obmann Ing. Franz Haid


Freitag, 22. Juli 2016 Ausstellung „Blumenegg im I. Weltkrieg“ vom 2. – 15. Juli 2016

Abschlussfeier und Rückblick Ein erfolgreiches Projekt soll gebührend abgeschlossen werden und so trafen sich die Bürgermeister der Blumenegg-Gemeinden, Michael Tinkhauser (Bludesch), Dieter Lauermann (Ludesch), Mag. Harald Witwer (Thüringen) und Ing. Wilhelm Müller (Thüringerberg) mit dem Initiator der Ausstellung, Gemeindearchivar Wilfried Ammann, der Kuratorin Mag. Simone Drechsel, dem Kernteam und den zahlreichen freiwilligen Helferinnen und Helfern im Gemeindezentrum Ludesch um Rückschau zu halten und Bilanz zu ziehen. Archivar Wilfried Ammann spannte den Bogen seiner Replik von der Initialzündung vor zweieinhalb Jahren, die Vorbereitungen in vielen Sitzungen mit dem Kern- und erweiterten Arbeitsteam bis zur Umsetzung und Durchführung der Ausstellung. Er lobte die couragierte Zusammenarbeit über die Gemeindegrenzen hinweg, das große Interesse seitens der Bevölkerung und das eindrucksvolle Zusammenwirken im Projektteam. Mag. Simone Drechsel, kuratierte mit viel Sachkenntnis. Engagement und Herzblut das Ausstellungsprojekt und war, wie sie selbst erklärte, von Anfang an und auch während der Ausstellung mit großer Begeisterung und Liebe dabei. Sie empfiehlt sich als ausgebildete Historikerin für weitere anspruchsvolle Geschichtsaufarbeitungen. Bürgermeister Dieter Lauermann und Kurt Weitgasser vermittelten einen Überblick über die positive Budget- bzw. Bilanzsituation, dank der finanziellen Unterstützung durch die Blumenegg-Gemeinden und den zahlreichen Sponsoren und und präsentierten die überaus erfreulichen Besucherzahlen: 200 Gäste bei der Eröffnungsfeier, ca. 450 ORF-Frühschoppen-Besucher sowie über 1.000 interessierte Jugendliche und Erwachsene, die der Ausstellung und den Abendveranstaltungen (Filme, Vorträge, Mundartlesung etc.) ihre Referenz erwiesen. Mit einer kurzen Diashow und Auszügen aus dem von Hermann Brunner in exzellenter Qualität gestalten Film über die Eröffnungsfeier und den ORF-Frühschoppen wurde die vierzehn Tage dauernde Ausstellung nochmals in Erinnerung gerufen. Die Blumenegger Bürgermeister überraschten mit einem Präsent aus heimischen Produkten den Initiator, die Kuratorin und das Kernteam und bedankten sich damit für die professionelle geschichtliche Aufarbeitung des düsteren Jahrhundertthemas gegen das Vergessen und vor allem für den persönlichen Zeiteinsatz. Musikalisch umrahmt wurde die „Finissage“ von Wilfried Ammann (E-Piano) und Roman Müller (Trompete) mit dem Zapfenstreich, Trumpet Tune, Trumpet Voluntary und Amzing grace. Der Abschluss der Feier gipfelte bei einem von Küchenchef Roland Hofer und seinem Team zelebrierten köstlichen Mittagessen im Cafe „Ludasco“ in Ludesch.

31

Bludesch Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde

Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0, www.bludesch.at

Pfarre St. Jakob Bludesch

Kirchliche Nachrichten Freitag, 22. Juli: Hl. Maria Magdalena, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe für Christine Ganahl, anschließend Anbetung mit Eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit bis 20.30 Uhr. Samstag, 23. Juli, Hl. Birgitta von Schweden, 10 Uhr Verabschiedungsgottesdienst mit anschließender Urnenbeisetzung für Christine Ganahl. Sonntag, 24. Juli – 17. Sonntag im Jahreskreis, Christophorus-Sonntag, 8 Uhr Rosenkranz. 8.30 Uhr Sonntagsmesse, anschließend Fahrzeugsegnung; bitte stellen Sie Ihre Fahrzeuge dazu auf den der Kirche zugewandten Teil des Hofer-Parkplatzes. Das Opfer dieses Sonntags kommt auch der MIVA zugute, die unter dem Motto „Ein Zehntel Cent pro unfallfrei gefahrenem Kilometer“ um eine Spende bittet, damit für die Seelsorge, für die Entwicklungszusammenarbeit und für die medizinische Versorgung in den ärmsten Ländern der Welt Fahrzeuge gekauft werden können. Vergelt’s Gott für jede Gabe! Mittwoch, 27. Juli: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester. Freitag, 29. Juli: Hl. Marta von Betanien, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit bis 20.30 Uhr. Sonntag, 31. Juli – Patrozinium unserer Pfarrkirche, 8.30 Uhr Festmesse, musikalisch gestaltet von unserem Kirchenchor. Mittwoch, 3. August: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester. Freitag, 5. August: Herz-Jesu-Freitag, ab 17 Uhr Eucharistische Anbetung. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe. Anschließend Fortsetzung der Eucharistischen Anbetung bis 24 Uhr, mit Beichtgelegenheit bis 20.30 Uhr und Eucharistischem Segen. Sonntag, 7. August – 19. Sonntag im Jahreskreis, Portiunkulasonntag, 8.30 Uhr Sonntagsmesse. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Sonntagabendmesse mit Totengedenken für alle, die in den vergangenen fünf Jahren im Monat August verstorben sind: für Peter Loacker und Olga Wittwer (1. Jt.), Rudolf Schreiber (3. Jt.) und Reinelde Bachmann (5. Jt.). Mittwoch, 10. August: Hl. Laurentius, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester. Heute bleibt das Pfarrbüro geschlossen. Freitag, 12. August: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit bis 20.30 Uhr. Sonntag, 14. August – 20. Sonntag im Jahreskreis, 8 Uhr Rosenkranz. 8.30 Uhr Sonntagsmesse, mit Caritas-Augustsammlung „Gemeinsam gegen den Hunger“. Montag, 15. August: Hochfest Mariä Aufnahme in den Himmel, 8 Uhr Rosenkranz. 8.30 Uhr Festmesse mit Kräutersegnung. Sie sind herzlich eingeladen, dazu Blumen und Kräuter in die Kirche mitzubringen. Mittwoch, 17. August: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester. Freitag, 19. August: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit bis 20.30 Uhr. Sonntag, 21. August – 21. Sonntag im Jahreskreis, 8 Uhr Rosenkranz. 8.30 Uhr Sonntagsmesse. Das Rosenkranzgebet und die Werktagsgottesdienste entfallen an jenen Tagen, an denen eine Beerdigung stattfindet. Pfarre St. Jakob, Bludesch, Tel.: 05550 / 2348, 0676 / 832408192. E-Mail: pfarre.bludesch@a1.net

v.l.n.r. Kurt Weitgasser, Bgm. Wilhelm Müller, Wilfried Ammann, Marianne Pfefferkorn, Bgm. Dieter Lauermann, Helmut Müller, Johannes Wucher, Simone Drechsel, Bgm. Michael Tinkhauser, Manfred Sutter, Bgm. Harald Witwer

Pfarrbüro geschlossen Das Bludescher Pfarrbüro bleibt in der Woche vom 8. bis 12. August 2016 gänzlich geschlossen. In dringenden Fällen wählen Sie bitte die Telefonnummer des „regionalen Handys“ (Tel. 0676/832408192).



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Freitag, 22. Juli 2016

34 Ortsfeuerwehr Bludesch

Gemeinde Bludesch

Feuerwehrjugend zeigt ihr Können Charity-Auktion Beim Florianifest 2016 begeisterten die Jugendlichen der Feuerwehr Bludesch die Besucher mit einer einwandfreien Schauübung. Übungsszenario war ein schwerer Verkehrsunfall mit zwei verletzten Personen. Mit zwei Fahrzeugen rückten die Mitglieder der derzeit 9 Mann starken Feuerwehrjugend aus und erreichten rasch den „Unfallort“. Nach kurzer Lageerkundung durch Jugendbetreuer Joel Gabriel wurden die Aufgaben eingeteilt. Während sich zwei Jung-Florianis gleich um die Verletzten kümmerten, begannen die anderen mit Absicherungsarbeiten und dem Aufbau diverser technischer Hilfsmittel. Nach kurzer Zeit konnte das Fahrzeug mittels Hebekissensatz angehoben und die eingeklemmte Person befreit werden. Auch der zweite Verletzte war nach Entfernen der Seitenscheibe rasch aus dem Fahrzeug gerettet. Jeder Handgriff saß und die Zuschauer applaudierten. Jugendleiter Johannes Dietrich moderierte die Schauübung gekonnt und lieferte Erklärungen und Hintergrundinfos. Die Feuerwehrjugend sucht übrigens stets Nachwuchs. Alle Jungs und Mädels sind ab dem Jahr, in dem sie das 12. Lebensjahr vollenden, herzlich willkommen!

Gemeinsam mit der Gemeinde Bludesch und dem Cafe-Restaurant „Graf Anton“ führt der Philatelie-Club Montfort am Freitag, 5. August eine Auktion zugunsten des Krankenpflegevereins Bludesch durch. An diesem Freitag werden um 19:30 Uhr in den Räumlichkeiten des „Graf Anton“ Philatelie, Bierkrüge und andere Werte versteigert. Der Erlös kommt zur Gänze dem Krankenpflegeverein zugute. Der Philatelie-Club Montfort umrahmt diesen Event mit einer ganz besonderen Schau: Vom 22. Juli bis 12 August sind „Geschichten im Graf Anton“ zu sehen. In kleinen „Häppchen“ werden Geschichten aus dem Alltag, dem täglichen Leben präsentiert - und dies alles mit Briefmarken, Briefen, Stempel, Telegrammen usw. usw. - ausschließlich mit philatelistischem Material. Als besonderes Highlight streiten sich die beiden Exponate „Nackt, nein danke“ und „Nackt – ja, bitte!“ um die Gunst der Besucher. Die Entscheidung, wer diesen Wettstreit gewinnt, überlassen die Aussteller den Besuchern.

Agrargemeinschaft Alpe Valzifenz

Alpmesse der Agrargemeinschaft Alpe Valzifenz

Brockenhaus Walgau

Die Messe wird von Pfarrer Hans Tinkhauser gefeiert und findet nur bei guter Witterung statt. Für Bewirtung ist gesorgt. Sonntag, 14.8.2016 um 12 Uhr mittags Parkmöglichkeit bei den Schafbergbahnen Gargellen – leichte Wanderung (ca. 40 Minuten Richtung Valzifenz/Schlappinerjoch) zur Hauptalpe. Es gibt keinen Ausweichtermin. Für weitere Fragen steht Ihnen Konzet Martin (0664/820 98 81) zur Verfügung!

Betriebsurlaub Liebe Besucherinnen und Besucher, vom 11. August 2016 bis 21. August 2016 haben wir unser Brockenhaus Walgau wegen Betriebsurlaub geschlossen. Wir begrüßen euch wieder gerne ab Montag, 22.8.2016 zu unseren gängigen Öffnungszeiten. Jeweils von Montag bis Freitag 9 Uhr bis 12 Uhr und 14 Uhr bis 17.30 Uhr im Haus der Abwechslung, Buntheit, Verschiedenartigkeit und Vielfalt.

Regional-Wetter am Wochenende Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: 19° max: 28° Nied. 70% 2000 m: 19°

min: 15° max: 23,° Nied. 100% 2000 m: 14°

min: 16° max: 25° Nied. 30% 2000 m: 14°

Der Freitag verläuft eher unbeständig. Neben einigen sonnigen Abschnitten muss jederzeit mit gewittrigen Regenschauern gerechnet werden. Die Temperaturen steigen auf Werte um 26-28 Grad. Am Samstag macht der Sommer vorübergehend Pause. Es bleibt weitgehend bewölkt mit teils kräftigen Regenschauern. Eine Wetterbesserung verspricht der Sonntag. Es lockert allmählich auf und die Sonne dürfte wieder öfter zu sehen sein.

Kurt Breitegger

Aus heutiger Sicht gelangen wir nächste Woche allmählich wieder unter Hochdruckeinfluss. Somit dürfte es erneut sonnig und sommerlich heiß werden im Ländle. Auch Wärmegewitter sind jederzeit möglich.

TROPICAL NIGHT-BOAT

ab Hafen Bregenz

SAMSTAG, 23.07.2016 20.00 ab Hafen Bregenz NEU 20.30 ab Hafen Lindau Erw. € 26,00 | Gruppen € 24,50 Eine tropische Partynacht mit einem Mix aus Salsa, Reggaeton, Bachata und Kizomba wartet auf Sie. Coole Beats von DJ Rey I jede Menge Tanzeinlagen! Pauschalpreis inkl. Ein Schiff, der See und SieSchifffahrt, Musik und Show, An-/Abreise Vorarlberger Verkehrsverbund

Täglich aktuelle Wetterprognosen, Webcams und Live-Wetter gibt‘s auf www.wetterring.at.

Ein Schiff, der See und Sie. www.vorarlberg-lines.at

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Freitag


Freitag, 22. Juli 2016

35

Thüringen Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211

Pfarre St. Stephan Thüringen

Kirchliche Nachrichten Samstag, 23. Juli: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 24. Juli: 17. So im Jk. - 9.30 Uhr Sonntagsmesse – Patrozinium St. Anna – Hl. Messe am Lindenplatz – bei Regenwetter in der St. Annakirche Mittwoch, 27. Juli: 8 Uhr Hl. Messe in der St. Annakirche Donnerstag, 28. Juli: 18 Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 19 Uhr Hl. Messe mit Jahrtag in der Pfarrkirche. 1. Jt.: Erna Schönacher, Lea Walter, Ingeborg Rauscher und Josefine Rinner; 2. Jt.: Franzpeter Heid; 3. Jt.: Gerold Müller und Nelly Brunold, 4. Jt.: Roswitha Ilesic und Maximilian Hackspiel; 5. Jt.: Maria Wrann; Samstag, 30. Juli: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 31. Juli: 18. So im Jk. - 9.30 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Mittwoch, 3. August: 8 Uhr Hl. Messe mit Kelchkommunion in der St. Annakirche Donnerstag, 4. August: 18 Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 19 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche Samstag, 6. August: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche – Caritas Hungerkampagne Sonntag, 7. August: 19. So im Jk. - 9.30 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche – Caritas Hungerkampagne St. Anna Patrozinium mit Dörflefest Sonntag, 24. Juli, 9.30 Uhr, Unter den Linden Alle sind ganz herzlich zu unserem Festgottesdienst zum St. Anna Patrozinium auf dem herrlichen Lindenplatz eingeladen. Anschließend an den Festgottesdienst findet wie gewohnt das „Dörflefest“ statt. Bei Schlechtwetter findet der Festgottesdienst in der St. Anna Kirche statt und das Dörflefest entfällt dann. Alle sind ganz herzlich eingeladen!

Der Gottesdienst wird von Hochw. Pfarrer Eugen Giselbrecht gefeiert und von einer Bläsergruppe musikalisch umrahmt. Wie in den vergangenen Jahren wird von 5 bis 7.30 Uhr und ab 15 Uhr zwischen dem Bauhof in Langen und der Alpe Nenzigast ein Pendelverkehr eingerichtet. Die Zufahrt zum Abfahrtsplatz der Busse erfolgt über die Ausfahrt Langen/Arlbergpass. Von der Alpe bis zum Gipfel muß mit einer Gehzeit von 3 1/2 bis 4 Stunden gerechnet werden. Gutes Schuhwerk ist unbedingt erforderlich, da teilweise Schneefelder zu überqueren sind. Es ist auch möglich, bereits am Samstag auf die Reutlinger Hütte aufzusteigen, sie ist offen und ca. 10 Personen können dort nächtigen. Verpflegung und Getränke müssen aber selbst mitgenommen werden. Bei Schlechtwetter wird die Gipfelmesse abgesagt, ein Ausweichtermin steht uns nicht zur Verfügung. Auskünfte hierüber gibt es am Sonntag ab 5 Uhr unter Tel. 0676-4341008 oder 0664-3540212. Im Anschluß an die Gipfelmesse treffen wir uns zu einem gemütlichen Beisammensein mit Bewirtung auf der Alpe Nenzigast.

Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen an jenen Tagen an denen eine Beerdigung stattfindet. Sommerregelung Pfarrbüro – Öffnungszeiten: Das Pfarrbüro ist in den Sommermonaten Juli und August nur am Mittwoch von 9 bis 11 Uhr für den Parteienverkehr geöffnet. Sollten Sie bei einem Sterbefall im Juli niemanden im Pfarrbüro erreichen, dann rufen Sie bitte die Pfarrsekretärin Anna Rauch an T: 676/83240 8210 – oder Martha Winsauer 5550/3795 – Bereitschaftsnummer Pfarrverband: 676/83240 8192 Pfarre St. Stephan, Thüringen: Tel.: Pfarramt: 05550/2308 Pfr. Mihai Horvat – in dringenden Fällen – 05550/3383 Bereitschaftsnummer unseres Pfarrverbandes: 0676/83240 8192 E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Bürozeiten: Di , Mi und Do von 9 – 11 Uhr Homepage: http://pfarre.thuerig.at

Ortsfeuerwehr Thüringen

Gipfelmesse auf der Eisentälerspitze Im Sommer 1987, also vor bald 30 Jahren haben die Mitglieder unserer Wehr und freiwillige Helfer, ohne jede technische Unterstützung, das Gipfelkreuz errichtet.

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Sonntag, den 7. August 2016 um 11 Uhr


Freitag, 22. Juli 2016

36 Trägerverein Villa Falkenhorst

UTC-Thüringen

Phoebe Violet - The rhythm of my soul

Erfolgreicher Walgaucup 2016

Samstag, 23. Juli – 20 Uhr Elegant und theatralisch präsentiert die aus Costa Rica stammende Sängerin, Violinistin und Komponistin Phoebe Violet am 23. Juli um 20 Uhr ihr vielfältiges musikalisches Soloprojekt. Sie erzählt Geschichten mit Melodien, die sie über einem Gemisch aus Chanson, Klassik und lateinamerikanischen Rhythmen entstehen lässt. Phoebe Violet liebt Kontraste in der Musik, deshalb legt sie den instrumentalen Part sehr feurig und lebhaft an, während sie mit ihrer reinen Stimme leichte Melancholie in den lebendigen Klang des Ensembles bringt. Die Musik reicht von extrem fragilen Melodien bis hin zu erdigen Rhythmen. Beide Ebenen fangen die Essenz ihres lateinamerikanischen Backgrounds ein: eine sehr passionierte und ehrliche Darstellung von Gefühlen. Sie singt auf Englisch und Spanisch. Begleitet wird sie von einem hochkarätigen Ensemble, bestehend aus Violine, Cello und Kontrabass. Phoebe Violet - Gesang, Violine Nikolai Tunkowitsch - Violine Bernhard Aichner - Cello Mathias Krispin Bucher - Kontrabass Eintritt: 18 Euro/ Vorverkauf 16 Euro Weitere Informationen unter www.villa-falkenhorst.at!

Bei wunderbarem Tenniswetter war die erste Woche geprägt von den Vorrundenspielen der einzelnen Klassen und vielen schönen gemeinsamen Abenden. In der zweiten Woche machte uns der Wettergott leider einen Strich durch die Rechnung und so mussten wir unser geplantes Programm abändern. Somit musste der Finaltag auf Sonntag den 17.07.2016 verschoben werden und es ergab sich speziell am Samstag ein dichtgedrängtes Programm an Halbfinalspielen, was aber von allen Beteiligten sehr gut aufgenommen wurde und der guten Stimmung, speziell an den Abenden, keinen Abbruch tat. Am Sonntag Abend fand die Siegerehrung statt, in der die Gladiatoren ihre Preise entgegen nehmen konnten. Die Sieger der einzelnen Bewerbe lauten: Herren AK: Wolfgang Lässer, Damen AK: Valerie Geutze; Herren 40: Christian Klammer; Herren 55 Karl Pröckl; Herren Doppel: Vladimir und Alexander Butolen; Damen Doppel: Elke und Sarah Schuster; Mix Doppel: Barbara und Stefan Jutz; Herren AK B: Daniel Jutz; Damen AK B : Claudia Bitschnau; Herren 40 B: Markus Müller Herren 55 B: Karl Beiter; Herren Doppel B: Kurt Oberbacher und Thomas Huber; Mix Doppel B: Markus Müller und Sarah Schuster Zum Schluss möchte sich der UTC Thüringen nochmals ganz recht herzlich bei den Sponsoren (Raiffeisenbank Walgau, Generali Versicherung AG, Physiotherapie Blumenegg, Mein-Personaler, BayWaLamag, Bitsche Optik, Farbencenter, Tisca, Küng Installationen GmbH, Versicherungsagentur Gruber und Jutz, Hilt, Dr. Vinyl, AW Technik, Möbel-Türen mehr Winkler Didi, Blumenegg Apotheke, Flecker Horst Fließenleger), sämtlichen Spielern samt Fans und im speziellen, den zahlreichen freiwilligen Helfern bedanken, ohne die eine Ausrichtung eines solch großen Turniers nicht möglich gewesen wäre. Bis 2017 in Bürs.

Privatverkauf Einfamilienhaus Thüringen Lindenweg 11

Erster Verkaufsversuch von Otto Rinner - ohne Makler und dessen Gebühren - Vorzug hat eine Familie aus der Region

Küng Lehrlinge die „Kings“

Meine Familienmitglieder sind erwachsen - alle sind ausgezogen. Für mich allein ist das schöne Haus viel zu groß - ich verkaufe es, ich schaffe mir was Kleines an. Das Einfamilienhaus ist hochwertig mit • traumhafter ruhiger und zentraler Lage (Lindenweg 11, Thüringen) • Grundstück mit 854m² a´ 260,- EUR/m² • Erd- und Obergeschoss mit 164m² plus Keller und Garage • Baujahr 1988, zweischaliges Tonziegelmauerwerk, … • Zentralheizung, Kachelofen, Solaranlage, ….

Unverbindliche Besichtigungen (Tage der offenen Tür) am So 7.8. und Mo 15.8.2016 jeweils von 9:00 - 12:00 Uhr. Das 30 seitige Gutachten mit Fotos und Plänen, der Energieausweis und ein Informationsblatt mit Ablauf- und Verkaufseckdaten wird bei Interesse übergeben (USB-Stick mitbringen oder Mailadresse/ Kontaktdaten bekannt geben).

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Gerichtlich beeideter Verkehrswert zum 15.04.2016 und somit Verhandlungsbasis: 590.000,- EUR Vergabe im Herbst 2016 -t Übergabe/ Bezug im Sommer 2017

Einen eindrücklichen Beweis für die höchste Qualität der Lehrlingsausbildung bei Küng Installationen in Thüringen lieferten dieser Tage die beiden Küng-Kandidaten beim Landeslehrlingswettbewerb der Heizungs- Sanitär- und Lüftungstechniker. Dominik LintschinErfolgreiche Küng-Lehrlinge Julian ger errang unter 63 Türtscher (li) und Dominik Lintschinger TeilnehmerInnen den mit ihrem Ausbildner Norbert Burtscher Sieg, Julian Türtscher (Mitte) schaffte es als Neuntplatzierter ebenfalls in die Top-Ten der besten Installationslehrlinge. Firmenchef Martin Küng gratulierte den erfolgreichen Teilnehmern und ihrem Ausbildner Norbert Burtscher. (pr)


Freitag, 22. Juli 2016

Ludesch Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221

Kundmachung über die 9. öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung am 12.07.2016 im Seminarraum Parsenn. Anwesend von der Liste Gemeinsam für Ludesch: Bgm. Dieter Lauermann, Vzbgm. Hartwig Töpfer, GR Mag. Heike Hartmann, GR Christian Karg, Markus Welte, Sandra Burtscher, Josef-Anton Pfefferkorn jun., Günter Walter, DI Franz Vinzenz, Simon Leidinger, Mag. (FH) Christof Meyer, Gerhard Sutter Entschuldigt von der Liste Gemeinsam für Ludesch: GR Birgit Maier, Wolfgang Walter, Robert Walter, Roland Amann, Ersan Simsek, Nicht teilgenommen von der Liste Gemeinsam für Ludesch: Ing. Thomas Bischof Ersatzpersonen von der Liste Gemeinsam für Ludesch: Steger Manfred, Zerlauth Josef, Burtscher Jürgen Anwesend von der Liste Lutz: GR Ing. Markus Bösch, Mag. Eduard Klösch, Aaron Nigsch Entschuldigt von der Liste Lutz: Lea Kaman, Engelbert Müller Nicht teilgenommen von der Liste Lutz: DI (FH) Walter Neßler, Schriftführerin: Ilse Dünser Der Bürgermeister begrüßt die anwesenden GemeindevertreterInnen, die Zuhörerin sowie den Vertreter der Presse. Er eröffnet um 19.05 Uhr die 9. Sitzung der Gemeindevertretung, stellt die ordnungsgemäße Ladung sowie die Zustellung und die Beschlussfähigkeit nach dem Gemeindegesetz fest. Es wird beantragt, die Tagesordnung wie folgt zu erweitern/abzuändern: 3.4 Raumplanungsvertrag Norbert Domig Umwidmung Teilfläche aus Gst-Nr. 1982/2 4.6 Umwidmung Norbert Domig Ludescherberg Teilfläche Gst-Nr. 1982/2 und 1958/1 7. Beschluss der Grundsatzvereinbarung über die Errichtung eines Gehsteigs entlang des Schulwegs und die Übernahmen von Flächen im Ausmaß von 94 m² von den Gst-Nr. 107/1. 107/2 und 109 in das Gst-Nr. 2263 Schulweg 11. Auflageentwurf Bebauungsplan Ludescherberg 1 Der Antrag wird einstimmig angenommen. Tagesordnung 1. Berichte 2. Entgelte für die Benützung der Gemeindeeinrichtungen 2.1. KG-Besuch 2.2. KG-Transporte 2.3. Musikvolksschule – Elternbeitrag Schülerbetreuung 3. Vertragsraumplanung 3.1. Raumplanungsvertrag Rösleweg Umwidmung Teilfläche Gst-Nr. 2477/1 Baufläche-Wohngebiet 3.2. Raumplanungsvertrag Franz Xaver Metzler Umwidmung GstNr. 2856/1 Betriebsgebiet Zementwerkstraße 3.3. Raumplanungsvertrag Parsenn Umwidmung Teilfläche Gst-Nr. 2746/1 Baufläche-Wohngebiet 3.4 Raumplanungsvertrag Norbert Domig Umwidmung Teilfläche aus Gst-Nr. 1982/2 4. Antrag auf Änderung des Flächenwidmungsplanes 4.1. Umwidmung Rösleweg Teilfläche Gst-Nr. 2477/1 1 von Freifläche-Landwirtschaftsgebiet in Baufläche-Wohngebiet 4.2. Umwidmung der Gst-Nr. bzw. Teilflächen der Gst-Nr. 2855, 2856/1, 2878 und 2927/3 Betriebsgebiet Zementwerkstraße 4.3. Umwidmung Parsenn Teilfläche des Gst-Nr. 2746/1 von Freifläche-Landwirtschaftsgebiet in Baufläche-Wohngebiet 4.4. Umwidmung einer Teilflächen des Gst-Nr. 2608 (Bahnhofsstraße 32a) von Freifläche-Landwirtschaftsgebiet in Baufläche-Wohngebiet 4.5. Umwidmung Zufahrt Rauch Fruchtsäfte GmbH Teilflächen der Gst-Nr.1654, 3024, 1659/1 u. a. von Freifläche Landwirtschaftsgebiet in Verkehrsfläche-Straße

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4.6. Umwidmung Norbert Domig Ludescherberg Teilfläche Gst-Nr. 1982/2 und 1958/1 5. Herausnahme der Gst-Nr. 2310, 2311/1, 2311/2, 2312, 2313 sowie von Teilflächen der Gst-Nr. 1645, 1646, 2291/1, 2306/2, 2317, 2320, 2321, 2322, 2323 aus der Landesgrünzone auf Antrag der Rauch Fruchtsäfte GmbH 6. Auflage Umwidmung Teilfläche des Gst-Nr. 2402/2 (Stall Handlos) in Freifläche-Sondergebiet Stall 7. Beschluss der Grundsatzvereinbarung über die Errichtung eines Gehsteigs entlang des Schulwegs und die Übernahmen von Flächen im Ausmaß von 94 m² von den Gst-Nr. 107/1. 107/2 und 109 in das Gst-Nr. 2263 Schulweg 8. Grundankauf ÖBB „altes Ausziehgleis“ – Teilfläche Gp. 795 9. Änderungen Verordnungen 9.1. Abfallgebührenordnung 9.2. Friedhofgebührenordnung 9.3. Hundesteuerverordnung 9.4. Kanalordnung 9.5. Wasserbezugsordnung 10. Genehmigung der Sitzungsniederschrift vom 31.05.2016 11. Auflageentwurf Bebauungsplan Ludescherberg 1 12. Allfälliges zu 1. Der Gemeindevorstand hielt am 27.06.2016 eine Sitzung ab, die Tagesordnung wird zur Kenntnis gebracht. Caro´s Hairshop hat heute die Postpartnerschaft in Betrieb genommen. Der Vorsitzende ersucht das Angebot des neuen Postpartners entsprechend in Anspruch zu nehmen! Der 1. Nachtragsvoranschlag 2016 wurde mit Schreiben Zl. IIIc-200.54-61 vom 15.06.2016 der Vbg. Landesregierung genehmigt. Die Fa. REXAM fusionierte mit der Fa. BALL und ist nun mit ca. 40% Marktanteil Weltmarkführer in diesem Segment. Bis auf die Namensänderung hat dies jedoch für Ludesch keine Auswirkungen. Die Eröffnung der Ausstellung Blumenegg im 1. Weltkrieg war ein toller Erfolg. Ebenso der ORF-Frühschoppen. Zudem stoßen die angebotenen Vorträge auf reges Interesse bei der Bevölkerung. Bgm. Lauermann spricht den Initiatoren sowie allen Helfern einen großen Dank für das ehrenamtliche Engagement in dieser Sache aus! Mit Schreiben vom 08.07.2016, Zahl BHBL-VIII-0102.03-1/2016/2 teilt die BH-Bludenz mit, dass Hr. Daniel Ritter per 25.07.2016 die Waldaufsichtsagenden im Aufsichtsgebiet Raggal, Ludesch und Nüziders übernimmt. Der Landesrechnungshof prüfte bekanntlich alle Baurechtsverwaltungen, so auch unsere im DLZ Blumenegg. Am 23.09.2016 wird der Prüfbericht veröffentlicht. 2 Tage vorher, also am 21.09.2016 ergeht an alle GemeindevertererInnen direkt der Bericht des Rechnungshofes. Dieser wird dann in der darauffolgenden Gemeindevertretungssitzung behandelt. Berichte der Gemeindevorstandsmitglieder: GR Christian Karg: 01.07.2016 fand ein Workshop des Ausschusses Umwelt, Energie und e5 Team statt. Hier wurden die Maßnahmen und Ziele für das kommende Jahr erarbeitet. 2017 findet zudem eine e5 Rezertifizierung statt. Die Aktion „I koof im Dorf“ läuft noch bis 17.07.2016. Die Preisverteilung findet im Zusammenhang mit dem Mobilitätstag im Herbst statt. GR Ing. Markus Bösch Am 05.07.2016 fand ein Treffen zwischen den Mitglieder des Lutzverbandes, LR Johannes Rauch und LR Erich Schwärzler sowie den „Freunden der Lutz“ statt. Zwei von drei Bauabschnitten für dieses wichtige Projekt sind bereits umgesetzt. Beim Lokalaugenschein wurden die vorgeschlagenen Varianten von den Sachverständigen eindringlich erörtert. Von vier wesentlich eingebrachten Anliegen können zwei aufgrund der fachlichen Beurteilung durch die Sachverständigen nicht umgesetzt werden. Weiters sind Experten der Landesregierung einer Meldung von „Problemen mit Fischen“ nachgegangen. Diese liefen das ganze Flußbett der Lutz ab und maßen die Wassertemperaturen an verschiedensten Stellen. Es wurden keine toten Fische gefunden. Sämtliche Berichte werden zustimmend zu Kenntnis genommen. zu 2. zu 2.1. Bgm. Dieter Lauermann erläutert an Hand einer Bildschirmpräsentation die neuen angepassten Tarife (Erhöhung der Mwst. von 10 % auf 13 % sowie die Indexanpassung von 0,7 %) für den Kindergartenbesuch. Diese Tarife gelten ab dem neuen Kindergartenjahr 2016/17:


38 Antrag: (Bgm. Dieter Lauermann, Gemeinsam für Ludesch) Es wird beantragt, ab dem neuen Kindergartenjahr 2016/17 die neuen Tarife Grundangebot Euro 33,40 Geschwisterkind Euro 23,30 Bastelbeitrag Euro 6,40 Mittagstisch 1. Kind, 1x/Woche/Monat Euro 7,50 Geschwisterkind 1x/Woche/Monat Euro 5,20 pro Mittagessen Euro 3,90 Nachmittagskindergarten 1. Kind, 1x/Woche/Monat Euro 16,80 Geschwisterkind 1x/Woche/Monat Euro 11,80 einzuheben. einstimmiger Beschluss zu 2.2. Ebenso sollen die Tarife für den Kindergartenbus ab dem neuen Kindergartenjahr 2016/17 moderat angepasst werden. An Hand einer Bildschirmpräsentation werden die neuen Tarife erläutert und vorgestellt: Antrag: (Bgm. Dieter Lauermann, Gemeinsam für Ludesch) Es wird beantragt, ab dem neuen Kindergartenjahr 2016/17 die Kindergartentransporttarife für das 1. Kind (vormittags und nachmittags) Euro 17,70 sowie für Geschwisterkinder (vormittags und nachmittags) Euro 8,80 und Kindergartentransporttarife für das 1. Kind (vormittags) Euro 14,10 und Geschwisterkinder (vormittags) Euro 7,10 einzuheben. einstimmiger Beschluss zu 2.3. Weiters soll auch der Beitrag für die Schülerbetreuung ab dem neuen Schuljahr 2016/17 moderat angepasst werden. An Hand einer Bildschirmpräsentation wird der neue Elternbeitrag vorgestellt: Antrag: (Bgm. Dieter Lauermann, Gemeinsam für Ludesch) Es wird beantragt, ab dem Schuljahr 2016/17 den monatlichen Elternbeitrag zur Schülerbetreuung mit Euro 6,60 festzusetzen. einstimmiger Beschluss zu 3. Der Vorsitzende nimmt nochmals kurz Bezug auf seine Erläuterungen bei der letzten Gemeindevertretungssitzung und stellt die Raumplanungs-verträge betreffend Burtscher Resi – Gst-Nr. 2477/1 - Rösleweg Gabriela Dünser – Gst-Nr. 2746/1 – Parsenn Norbert Domig – Gst-Nr. 1982/2 – Ludescherberg und Franz Xaver Metzer – Gst-Nr. 2856/1, Zementwerkstraße vor. Zum Raumplanungsvertrag mit Franz Xaver Metzer ergänzt der Vorsitzende, dass diese Fläche zusammen mit arrondierenden Flächen, die im Eigentum der Gemeinde stehen, für eine Betriebsansiedlung dient. Raumplanungsverträge werden immer mit dem grundbücherlichen Eigentümer abgeschlossen. Für die Flächen die im Eigentum der Gemeinde stehen ist daher kein Raumplanungsvertrag sinnvoll, da dieser von der Gemeinde mit sich selbst abgeschlossen würde. Entsprechende Grundlagen werden im Kaufvertrag abgehandelt. zu 3.1. Antrag: (Bgm. Dieter Lauermann, Gemeinsam für Ludesch) Die Gemeindevertretung möge den vorliegenden Raumplanungsvertrag gem. § 38 a Vbg. Raumplanungsgesetz mit Theresia Burtscher und der Gemeinde Ludesch bezüglich der Umwidmung einer Teilfläche des Grundstücks 2477/1 KG Ludesch beschließen. einstimmiger Beschluss zu 3.2. Antrag: (Bgm. Dieter Lauermann, Gemeinsam für Ludesch) Die Gemeindevertretung möge den vorliegenden Raumplanungsvertrag gem. § 38 a Vbg. Raumplanungsgesetz mit Franz Xaver Metzler und der Gemeinde Ludesch bezüglich der Umwidmung einer Teilfläche des Grundstücks 2856/1 KG Ludesch beschließen. einstimmiger Beschluss zu 3.3. Antrag: (Bgm. Dieter Lauermann, Gemeinsam für Ludesch) Die Gemeindevertretung möge den vorliegenden Raumplanungsvertrag gem. § 38 a Vbg. Raumplanungsgesetz mit Dünser Gabriela, vertreten durch Dünser Leonhard, und der Gemeinde Ludesch bezüglich der Umwidmung einer Teilfläche des Grundstücks 2746/1 KG Ludesch beschließen. einstimmiger Beschluss

Freitag, 22. Juli 2016 zu 3.4. Antrag: (Bgm. Dieter Lauermann, Gemeinsam für Ludesch) Die Gemeindevertretung möge den vorliegenden Raumplanungsvertrag gem. § 38 a Vbg. Raumplanungsgesetz mit Norbert Domig und der Gemeinde Ludesch bezüglich der Umwidmung einer Teilfläche des Grundstücks 1982/2 KG Ludesch beschließen. einstimmiger Beschluss zu 4. Zu den Tagesordnungspunkten 4.1, 4.3,.4.4. 4.5. sowie 4.6 übergibt der Vorsitzende das Wort an GR Mag. Heike Hartmann: zu 4.1. Theresia Burtscher ist Eigentümerin des Grundstücks Gst-Nr. 2477/1 KG Ludesch. Mit Bescheid vom 30.11.2015 wurde die Abteilung eines Teils des Grundstücks im Ausmaß von ca. 530 m² bewilligt. Es wurde nun die Umwidmung des neu zu entstehenden Grundstücks Gst-Nr. 2477/7, zur Errichtung eines Einfamilienwohnhauses, von Freifläche-Landwirtschaftsgebiet in Baufläche-Wohngebiet beantragt. Nachbarn und Behörden wurde mit Schreiben vom 06.06.2016 die Möglichkeit zur Stellungnahme bis zum 04.07.2016 zur geplanten Widmungsänderung eingeräumt. Sämtliche eingelangte Stellungnahmen sind positiv. Des Weiteren liegt das Grundstück innerhalb der Siedlungsgrenzen des REK und wurde aus der Landesgrünzone herausgenommen. Antrag: (GR Mag. Heike Hartmann, Gemeinsam für Ludesch) Die Gemeindevertretung möge die Umwidmung einer Teilfläche des Grundstücks 2477/1 KG Ludesch im Ausmaß von ca. 529 m² von Freifläche-Landwirtschaftsgebiet in Baufläche-Wohngebiet laut Plan FLWPL-6713-8-2016 vom 07.06.2016 beschließen. einstimmiger Beschluss zu 4.2. Der Vorsitzende informiert, dass mit Beschluss der Gemeindevertretung vom 31.05.2016 die Auflage des Entwurfs zur Änderung des Flächenwidmungsplans beschlossen wurde. Die öffentliche Auflage erfolgte vom 1.Juni bis 4. Juli 2016. Während der Auflagefrist sind folgende teilweise negativen bzw. kritischen Stellungnahmen eingelangt: • DI Lorenz Schmidt (Raumplanungsabteilung des Landes) • Franz Metzler • Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (Bergbehörde) • Thomas Nessler • Wasserwirtschaftsabteilung des Landes • Militärkommando Vorarlberg Diese werden der Gemeindevertretung vollinhaltlich zur Kenntnis gebracht. Die von Franz Metzler gestellten Fragen konnten in mehreren Telefonaten und einem persönlichen Gespräch geklärt werden. Der Raumplanungsvertrag wurde von ihm auch zwischenzeitlich unterfertigt. Die Widmung dieser Flächen für eine verträgliche Betriebsnutzung entspricht den Vorgaben des Räumlichen Entwicklungskonzeptes. Die nördlich bereits teilweise bestehende und teilweise geplante Erschließungsstraße stellt im REK die Grenze zwischen der betrieblichen Nutzung und der vornehmlichen Wohnnutzung dar. Auf Grund der Stellungnahme von DI Lorenz Schmid (Raumplanungsabteilung) wurde die ursprünglich geplante Umwidmung in Baufläche-Betriebsgebiet I dahingehend ergänzt, dass nun eine Zonierung zum Zwecke der Sicherung geeigneter Flächen für Produktionsbetriebe im Sinne des § 14 Abs. 5 und Abs. 6 lit a) RPG vorgesehen ist. Dadurch dürfen keine Wohnungen, ausgenommen betriebsnotwendige Wohnungen für das Aufsichts- und Wartungspersonal, wenn diese in den Betrieb integriert sind, errichtet werden. Die Beiziehung eines gewerbetechnischen Sachverständigen erscheint im Widmungsverfahren nicht zielführend, da auf Grund fehlender Informationen über den geplanten Betrieb (Art, Anzahl, Anordnung und Ausführung der Anlagen, Betriebszeiten etc.) keine stichhaltigen Aussagen über etwaige Emissionen und damit auch Immissionen möglich sind. Weiters wird darauf verwiesen, dass in der Widmung Baufläche-Betriebsgebiet I lediglich Betriebsanlagen möglich sind, die keine wesentlichen Störungen für die Umgebung des Betriebsgebiets verursachen. Im Bauverfahren aber vor allem auch im gewerberechtlichen Bewilligungsverfahren kann dies an Hand der eingereichten Plan- und Beschreibungsunterlagen von den einschlägigen Sachverständigen geprüft und zum Schutze des Nachbarn gesichert werden.


Freitag, 22. Juli 2016 Ein Freiflächensteifen in einer Breite von 20m könnte auf Grund der geringen Größe nicht mehr sinnvoll land- oder forstwirtschaftlich genutzt werden. Zudem würden die für eine Betriebsansiedlung zur Verfügung stehenden Flächen wesentlich verkleinert. Durch eine vertragliche Anordnung der Betriebsanlagen im Betriebsgebiet indem Flächen im Nahbereich benachbarter Wohnnutzung so genutzt werden, dass keine Störung der Nachbarschaft eintritt, können diese Fläche sehr wohl – wenn auch nicht uneingeschränkt – durchaus betrieblich genutzt werden. Im Zuge des baurechtlichen bzw. gewerberechtlichen Bewilligungsverfahrens können Maßnahmen zum Lärmschutz und zu einer straßenbegleitenden Begrünung (nördliche des Betriebsgebiets) gesetzt werden. Großbetriebe bzw. Betriebe mit hohen Emissionen oder hohem Verkehrsaufkommen können durchaus im Einzelfall sinnvoller in Randlagen außerhalb bestehender Siedlungsstrukturen angesiedelt werden. Kleinere Betriebe, wenn sie keine wesentlichen Störungen für die Umgebung verursachen, können und sollen - wo verträglich - auch innerhalb der bestehenden Siedlung angesiedelt werden. Die Ausnutzung bestehender Baulandreserven bzw. die Umwidmung bestehender Freiflächen-Inseln innerhalb der bestehenden Siedlungsgrenzen zur inneren Verdichtung der Siedlung zur Minimierung der Bauflächen Erweiterung nach außen in den Naturraum ist nicht nur im Wohnbau, sondern auch im Rahmen der Betriebsentwicklung und Ansiedlung ein wichtiger Beitrag für den sparsamen Umgang mit Grund und Boden. Die ÖPNV-Erschließung ist durch den nahen Bahnhof und durch eine unmittelbar benachbart gelegene Bushaltestelle optimal. Die L193 die am Hängenden Stein vorbeiführt ist bei weitem nicht derart mit Verkehr belastet, dass hier eine Staugefahr oder „Überlastung besteht“. Die geplante und teilweise bestehende Straße nördlich des Betriebsgebiets im Bereich der angrenzenden Widmung Bauflächenmischgebiet bzw. Bauwohngebiet dient nicht zur Erschließung des gegenständlichen Betriebsgebiets. Diese wird auch auf ausdrücklichen Wunsch des zukünftigen Nutzers von der Zementwerkstraße (aus Richtung Süden) erschlossen. Im Zuge der anschließend geführten Diskussion wurde mitgeteilt, dass sich im Objekt Zementwerkstraße 24 angeblich eine Einliegerwohnung befinde. Der Vorsitzende nimmt die Mitteilung auf und wird dies entsprechend überprüfen lassen. Antrag: (Bgm. Dieter Lauermann, Gemeinsam für Ludesch) Die Gemeindevertretung möge folgende Umwidmung und die Zonierung der als Baufläche-Betriebsgebiet I zu widmenden Flächen im Sinne des § 14 Abs. 5 und Abs. 6 lit a) RPG gemäß der Plandarstellung FLWPL-6713-5-2016 vom 05.07.2016 beschließen: • Teilfläche des Grundstücks Gst-Nr. 2856 KG Ludesch von ca. 242 m² von Freifläche-Landwirtschaftsgebiet in Verkehrsfläche-Straße (Planung) • Teilfläche des Grundstücks Gst-Nr. 2856 KG Ludesch von ca. 703 m² von Freifläche-Landwirtschaftsgebiet und Bauerwartungsfläche-Betriebsgebiet Kategorie I in Verkehrsfläche-Straße • Teilfläche des Grundstücks Gst-Nr. 2856 KG Ludesch von ca. 3676 m² von Freifläche-Landwirtschaftsgebiet in Baufläche-Betriebsgebiet Kategorie I mit der Zonierung im Sinne des § 14 Abs. 5 und Abs. 6 lit a) RPG • Teilfläche des Grundstücks Gst-Nr. 2927/3 KG Ludesch von ca. 1658m² von Freifläche-Landwirtschaftsgebiet in Baufläche-Betriebsgebiet Kategorie I mit der Zonierung im Sinne des § 14 Abs. 5 und Abs. 6 lit a) RPG • Teilfläche des Grundstücks Gst-Nr. 2927/3 KG Ludesch von ca. 155 m² von Freifläche-Landwirtschaftsgebiet in Verkehrsfläche-Straße (Planung) • Teilfläche des Grundstücks Gst-Nr. 2927/3 KG Ludesch von ca. 169 m² von Freifläche-Landwirtschaftsgebiet und Baufläche-Wohngebiet in Verkehrsfläche-Straße • Teilfläche des Grundstücks Gst-Nr. 2878 KG Ludesch von ca. 1183m² von Freifläche-Landwirtschaftsgebiet in Baufläche-Betriebsgebiet Kategorie I mit der Zonierung im Sinne des § 14 Abs. 5 und Abs. 6 lit a) RPG • Teilfläche des Grundstücks Gst-Nr. 2878 KG Ludesch von ca. 141 m² von Freifläche-Landwirtschaftsgebiet in Verkehrsfläche-Straße (Planung) • Teilfläche des Grundstücks Gst-Nr. 2855 KG Ludesch von ca. 1658m² von Freifläche-Landwirtschaftsgebiet in Baufläche-Betriebsgebiet Kategorie I mit der Zonierung im Sinne des § 14 Abs. 5 und Abs. 6 lit a) RPG • Teilfläche des Grundstücks Gst-Nr. 2855 KG Ludesch von ca. 117 m² von Freifläche-Landwirtschaftsgebiet in Verkehrsfläche-Straße (Planung) einstimmiger Beschluss zu 4.3. Gabriele Dünser ist Eigentümerin des Grundstücks Gst-Nr. 2746/1 KG Ludesch. Es ist nun geplant das Grundstück an die Firma Ammann-Wohnbau zu veräußern. Die Firma plant auf einer Teilfläche des Grundstücks ein Doppelhaus zu errichten.

39 Aus diesem Grund wurde die Umwidmung einer Teilfläche von ca. 699 m² von Freifläche-Landwirtschaftsgebiet in Baufläche Wohngebiet beantragt. Nachbarn und Behörden wurde mit Schreiben vom 07.06.2016 die Möglichkeit zur Stellungnahme zur geplanten Widmungsänderung eigeräumt. Sämtliche eingelangte Stellungnahmen sind positiv. Des Weiteren liegt das Grundstück innerhalb der Siedlungsgrenzen des REK und wurde aus der Landesgrünzone herausgenommen. Die gestellte Anfrage bezüglich der Zufahrt wird beantwortet. Antrag: (GR Mag. Heike Hartmann, Gemeinsam für Ludesch) Die Gemeindevertretung möge die Umwidmung einer Teilfläche des Grundstücks 2746/1 KG Ludesch im Ausmaß von ca. 699 m² von Freifläche-Landwirtschaftsgebiet in Baufläche-Wohngebiet laut Plan FLWPL-6713-10-2016 vom 09.06.2016 beschließen. einstimmiger Beschluss zu 4.4. Im Bereich entlang der Bahnhofstraße weist die Landesgrünzone einen unregelmäßigen Verlauf, der sich teilweise an historischen nicht mehr existenten Grundgrenzen orientiert. Im Räumlichen Entwicklungskonzept wurde der Siedlungsrand begradigt. Im Bereich des Gst-Nr. 2608 entstand so ein Zwickel der im REK innerhalb der Siedlungsgrenzen aber in der Landesgrünzone lag. Es wurde daher vor etwa einem Jahr die Anpassung der Landesgrünzone an die Siedlungsgrenze im REK beantragt. Diese wurde inzwischen durchgeführt. Auf dieser Fläche sollen Nebenanlagen zum bestehenden Wohnhaus Bahnhofstraße 32a errichtet werden. Es soll daher eine Teilfläche im Ausmaß von 273m² des Gst-Nr. 2608 von Freifläche-Landwirtschaftsgebiet in Baufläche-Wohngebiet umgewidmet werden. Während der Stellungsnahmefrist langten folgende im Wesentlichen positiven bzw. neutralen Stellungnahmen ein: • Militärkommando Vorarlberg • Abteilung Wasserwirtschaft des Landes • Raumplanungsabteilung des Landes Antrag: (GR Mag. Heike Hartmann, Gemeinsam für Ludesch) Die Gemeindevertretung möge die Umwidmung einer Teilflächen des Gst-Nr. 2608 (Bahnhofsstraße 32a) im Ausmaß von ca. 273m² von Freifläche-Landwirtschaftsgebiet in Baufläche-Wohngebiet gemäß der Plandarstellung FLWPL-6713-9-2016 vom 03.06.2016 Umwidmung einer Teilfläche des Gst-Nr. 2608 (Bahnhofsstraße 32a) von Freifläche-Landwirtschaftsgebiet in Baufläche-Wohngebiet beschließen. einstimmiger Beschluss zu 4.5. Die Zufahrt zu dem bereits behördlich bewilligten Parkplatz (Ausführung erfolgt noch dieses Jahr) nördlich der Firma Ball soll zukünftig über das Gemeindegebiet Ludesch ab der Zementwerkunterführung erfolgen. Die Rauch Fruchtsäfte GmbH & OG hat deshalb die Umwidmung der größtenteils bereits errichteten Zufahrtsstraße im Ausmaß von insgesamt 2.750m² beantragt. Mit Schreiben vom 09.06.2016 wurde den Grundeigentümern, Nachbarn und Behörden eine Frist zu Stellungnahme bis zum 04.07.2016 eingeräumt. Sämtliche bislang eingelangte Stellungnahmen sind positiv. Bgm. Lauermann erläutert, dass die Straße vorab neben PKW`s hauptsächlich von Radfahrern sowie Fußgängern benutzt werden wird und beim Übergang zur Fa. Rauch beim Eingang ein Drehkreuz angebracht wird. Ebenso sind beabsichtigt Fahrradabstellplätze mit Lehrverrohrungen für eine zukünftige E-Bike-Tankstelle zu errichten. Die Zufahrtsstraße soll asphaltiert werden. Eine Leitplanke als Abtrennung zur Bahn wird von der Fa. Rauch ebenfalls angebracht. Die gestellten Anfragen bezüglich Zufahrt Richtung Radweg wird vom Vorsitzenden beantwortet. Antrag: (Bgm. Dieter Lauermann, Gemeinsam für Ludesch) Die Gemeindevertretung möge die Umwidmung von Teilbereichen der Grundstücke Gst-Nr. 3024, 1660/9, 1659/1, 1660/2, 1660/10, 1660/1, 2290/1, 2295/9, 2314/1, 2295/3, 1657/1, 1654, 2295/2, 1660/8, 1660/7, 2314/2, und 2883/1 im Ausmaß von insgesamt 2750 m² von Freifläche-Landwirtschaftsgebiet in Verkehrsfläche-Straße laut Plan FLWPL6713-6-2016 vom 09.06.2016 beschließen. einstimmiger Beschluss zu 4.6. Norbert Domig hat die Umwidmung von Teilflächen der Grundstücke 1982/2 und 1958/1 KG Ludesch zur Errichtung eines Einfamilienwohnhauses beantragt. Des Weiteren wird die neu zu errichtende


40 Zufahrtsstraße ebenfalls umgewidmet. Aufgrund der Lage der Grundstücke im Natura 2000 Gebiet war im Vorfeld eine Umwelterheblichkeitsprüfung notwendig. Die Prüfung ergab, dass bei der geplanten Umwidmung mit keinen erheblichen Umweltauswirkungen zu rechnen ist. Das Ergebnis wurde vom Land unter der Voraussetzung, dass ein Bebauungsplan erlassen wird, bestätigt. Die Gemeindevertretung Ludesch hat in der Sitzung am 31.05.2016 die Auflage des Entwurfs zur Änderung des Flächenwidmungsplanes laut Plan FLWPL-6713-7-2016 vom 24.05.2016 beschlossen. Sämtliche, bis zum Ende der Auflagefrist, eingegangenen Stellungnahmen sind positiv. Antrag: (GR Mag Heike Hartmann, Gemeinsam für Ludesch) Die Gemeindevertretung möge die Änderung des Flächenwidmungsplans zur Umwidmung einer Teilfläche des Gst-Nr. 1982/2 KG Ludesch im Ausmaß von ca. 502 m² von Freifläche-Landwirtschaftsgebiet in Baufläche Wohngebiet sowie die Umwidmung von Teilflächen der Grundstücke Gst-Nr. 1982/2 und 1958/1 KG Ludesch im Ausmaß von ca. 480 m² von Freifläche-Landwirtschaftsgebiet in Verkehrsfläche-Straße (Planung) laut Plan FLWPL 6713-7-2016 vom 24.05.2016 beschließen. einstimmiger Beschluss zu 5. Die Firma Rauch und Fa. BALL planen die Erweiterung ihrer Betriebsanlagen in Ludesch. Als Vorbereitung für eine spätere Umwidmung ist nun von der Rauch Fruchtsäfte GmbH ein Antrag zur Herausnahme dieser Flächen aus der Verordnung des Landes über die Festlegung von überörtlichen Freiflächen in der Talsohle des Walgaus (Landesgrünzone) eingelangt. Betroffen sind die Gst-Nr. 2310, 2311/1, 2311/2, 2312, 2313 sowie Teilflächen der Gst-Nr. 1645, 1646, 2291/1, 2306/2, 2317, 2320, 2321, 2322, 2323 KG Ludesch im Ausmaß von insgesamt ca. 6ha. Die Flächen liegen allesamt innerhalb der im Räumlichen Entwicklungskonzept festgelegten Siedlungsgrenzen. Der Vorsitzende stellt die Flächen anhand einer Bildschirmpräsentation im Detail vor.

Freitag, 22. Juli 2016 bei der Fa. Rauch. Zudem ist am Freitag, den 15.07.2016 bei der Fa. Rauch eine weitere Infoveranstaltung für die Mitglieder des Landwirtschaftsaus-schusses sowie die Grundeigentümer geplant. Es können aber gerne auch nochmals Gemeindevertreter diese Infoveranstaltung besuchen. Antrag: (Bgm. Dieter Lauermann Gemeinsam für Ludesch) Die Gemeindevertretung Ludesch möge auf Grundlage des Räumlichen Entwicklungskonzepts die Herausnahme der Gst-Nr. 2310. 2311/1, 2311/2, 2312, 2313 sowie von Teilflächen der Gst-Nr. 1645, 1646, 2291/1, 2306/2, 2317, 2320, 2321, 2322, 2323 KG Ludesch im Ausmaß von insgesamt ca. 6ha aus der Verordnung des Landes über die Festlegung von überörtlichen Freiflächen in der Talsohle des Walgaus (Landesgrünzone) beim Land Vorarlberg zu beantragen, beschließen. mehrheitlicher Beschluss (16:1 Stimmen) GR Mag. Heike Hartmann stimmt wegen Befangenheit nicht mit. zu 6. Das Grundstück Gst-Nr. 2402/2 ist im gültigen Flächenwidmungsplan der Gemeinde Ludesch als Freifläche-Landwirtschaftsgebiet bzw. ein Teil als Freifläche-Sondergebiet Schafstall gewidmet. Die Sondergebietswidmung FS-Schafstall liegt aus nicht nachvollziehbaren Gründen nicht

Die wichtigsten Wortmeldungen der geführten Diskussion: • fanden diesbezüglich Gespräche mit der Gemeinde Nüziders statt? • liegen Informationen über Reaktionen der betroffenen Grundeigentümer vor?

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Bgm. Lauermann nimmt dazu Stellung und erinnert in diesem Zusammen-hang nochmals an die bereits abgehaltene Infoveranstaltung


Freitag, 22. Juli 2016 auf dem Stallgebäude. Der Eigentümer des Grundstücks Gst-Nr. 2402 hat die Umwidmung bzw. die Anpassung der Widmung an die bestehende Bebauung beantragt. Des Weiteren ist geplant, im nordwestlichen Teil des Stallgebäudes ein Vordach zu errichten. Hierzu ist eine kleinräumige Vergrößerung der Sondergebiets Widmung notwendig. Die neu geplante Widmung FS-Sondergebiet Tierstall nimmt eine Fläche von 240 m² in Anspruch. 60 m² werden von FS-Sondergebiet Schafstall zu Freifläche-Landwirtschaft gewidmet. Da das Grundstück in der Landesgrünzone liegt, war im Vorfeld der geplanten Umwidmung eine Umwelterheblichkeitsprüfung im Sinne des Raumplanungsgesetzes notwendig. Diese wurde vom Land geprüft und es wurde bestätigt, dass mit keinen erheblichen Umweltauswirkungen zu rechnen ist. Antrag: (GR Mag. Heike Hartmann, Gemeinsam für Ludesch) Die Gemeindevertretung möge die Auflage des Entwurfs zur Änderung des Flächenwidmungsplans zur Umwidmung einer Teilfläche des Grundstücks Gst-Nr. 2402/2 KG KG Ludesch im Ausmaß von ca. 240 m² von Freifläche-Landwirtschaftsgebiet in Freifläche-Sondergebiet Stall sowie die Rückwidmung von ca. 60 m² von Freifläche-Sondergebiet Schafstall in Freifläche –Landwirtschaftsgebiet gemäß Plan 6713-2015-8 vom 26.11.2015 auf Grundlage der durchgeführten UEP beschließen. einstimmiger Beschluss zu 7. Der Schulweg auf der Gst-Nr. 2263 weist lediglich eine Breite von ca. 3,00m auf. Es ist nun geplant im Zuge der Errichtung einer angrenzenden Wohnanlage zusätzlich über die gesamte Länge der vorhandenen Straße einen befahrbaren Gehsteig zu errichten. Die Breite der Wegparzelle wird auf 4,50m ausgeweitet. Abzüglich der Bankette beträgt die Breite des befahrbaren Gehsteigs 1,35m und die Fahrbahnbreite 2,85m. An Hand einer Bildschirmpräsentation wird vom Vorsitzenden der Plan, die Grundsatzvereinbarung sowie die kostenfreie Grundübernahme im Ausmaß von 94 m² ausführlich vorgestellt. Mit sämtlichen Anrainern wurden im Vorfeld mehrere Gespräche geführt und die vorgestellte Grundsatzvereinbarung wurde mittlerweile von diesen gezeichnet. Der Vorsitzende informiert, dass das Projekt zudem bereits im Bauausschuss beraten wurde. Für die Errichtung des Gehsteiges bzw. die Adaptierungsarbeiten der Straße und die zukünftige Erhaltung dieser ist die Gemeinde zuständig. Antrag: (Bgm. Dieter Lauermann, Gemeinsam für Ludesch) 1. Die Gemeindevertretung möge die vorgestellte Grundsatz-vereinbarung über die Errichtung eines Gehsteigs entlang des Schulwegs beschließen. 2. Die Gemeindevertretung möge die Übernahme von insgesamt 94m² von den Gst-Nr. 107/1, 107/2 und 109 in das Gst-Nr. 2263 (Schulweg) jeweils KG Ludesch beschließen. einstimmiger Beschluss zu 8. An Hand einer Bildschirmpräsentation erläutert der Vorsitzende ausführlich die Situation und Idee zum Ankauf der Flächen des „alten Ausziehgleises der ÖBB“ im Bereich des ehemaligen Böhler Areals und die in diesem Zusammenhang beantragte Grundteilung. Der noch bestehende restliche Gleiskörper wird seitens der ÖBB entfernt und zudem wird ein Prellbock im Bereich des Gleisabschlusses angebracht werden. Bereits in den Jahren 2012/13 hatte der Vorsitzende diesbezüglich mit den ÖBB im Rahmen der Bahngleiserweiterungen über einen Ankauf dieser Fläche (ca. 573m², Widmung Freifläche Landwirtschaft) zu den vorgestellten Konditionen ausverhandelt. Diese Fläche arrondiert an die Gst-Nr. 2586/1, welche sich im Besitz der Gemeinde befindet, und soll dieser zugeführt werden. Antrag: (Bgm. Dieter Lauermann, Gemeinsam für Ludesch) Hiermit wird beantragt, das Gst-Nr. 795 wie vorgestellt zu teilen und das Trennstück 52, vorläufige Vermessungsurkunde GZ: 14903-F/2016 vom Vermessungsbüro Bolter+Schösser mit einem Ausmaß von 573 m2 zu den vorgestellten Konditionen zu erwerben und der im Eigentum der Gemeinde stehenden Gst-Nr. 2586/1 zuzuschreiben. einstimmiger Beschluss zu 9. Die Aufsichtsbehörde hat im Rahmen der Verordnungsprüfung nach § 84 Gemeindegesetz festgestellt, dass das Kundmachungsdatum nicht mit dem Inkrafttretungsdatum, welches die Gemeindevertretung für die

41 Verordnung über die Änderung der Abfallgebührenordnung, Friedhofsgebührenordnung, Hundesteuerverordnung, Kanalordnung und Wasserbezugsordnung vorgesehen hatte, konform geht. Um den gesetzeskonformen Zustand herzustellen, sind nun die Abfallgebührenordnung, die Friedhofsgebührenordnung, die Hundesteuer-verordnung, die Kanalordnung und die Wasserbezugsordnung der Gemeinde Ludesch für das Jahr 2016 mit Beschluss der Gemeindevertretung dahingehend abzuändern, dass der Satz „Diese Verordnung tritt am 01.01.2016 in Kraft“ ersatzlos aus der Verordnung zu streichen ist. Die abgeänderten 5 Verordnungen werden an Hand einer Bildschirmpräsentation vorgestellt. zu 9.1. Antrag: (Bgm. Dieter Lauermann, Gemeinsam für Ludesch) Es wird beantragt, die vorgestellte, berichtigte Abfallgebührenordnung zu genehmigen. einstimmiger Beschluss zu 9.2. Antrag: (Bgm. Dieter Lauermann, Gemeinsam für Ludesch) Es wird beantragt, die vorgestellte, berichtigte Friedhofgebührenordnung zu genehmigen. einstimmiger Beschluss zu 9.3. Antrag: (Bgm. Dieter Lauermann, Gemeinsam für Ludesch) Es wird beantragt, die vorgestellte, berichtigte Hundesteuerverordnung zu genehmigen. einstimmiger Beschluss zu 9.4. Antrag: (Bgm. Dieter Lauermann, Gemeinsam für Ludesch) Es wird beantragt, die vorgestellte, berichtigte Kanalordnung zu genehmigen. einstimmiger Beschluss zu 9.5. Antrag: (Bgm. Dieter Lauermann, Gemeinsam für Ludesch) Es wird beantragt, die vorgestellte, berichtigte Wasserbezugsordnung zu genehmigen. einstimmiger Beschluss zu 10. GR Mag. Heike Hartmann berichtet, dass bezüglich der Erstellung des „Bebauungsplanes Ludescherberg 1“ für Fam. Domig ein Lokalaugenschein stattgefunden hat. Im Ortsteil Ludescherberg ist im Räumlichen Entwicklungskonzept der Gemeinde Ludesch keine Erweiterung des Siedlungsgebiets vorgesehen und auch die Etablierung von Zweitwohnsitzen soll weitgehend verhindert werden. Der Ortsteil soll jedoch lebendig und funktionsfähig erhalten werden. Deshalb ist die Ausweisung von Bauland hauptsächlich nur zur Deckung des Baulandbedarfs der ansässigen Familien - vor allem auch im Zusammenhang mit der Existenzsicherung der ansässigen landwirtschaftlichen Betriebe - vorgesehen. Dabei sollen bestehende Weiler vorsichtig nachverdichtet und wenn notwendig behutsam erweitert werden. Auf Empfehlung der Abt. VIIa des Landes (Baurecht und Raumplanung) sollen bei neuen Baulandwidmungen gleichzeitig Bebauungspläne zur Sicherung einer raum- und ortsbildverträglichen Bebauung erlassen werden. Ziel ist ein homogenes Erscheinungsbild durch die Weiterentwicklung der Siedlungs- und Bebauungsstruktur, jedoch ohne die historische bzw. bestehende Bebauung zu kopieren. Der Bebauungsplan wurde in Zusammenarbeit mit dem Gestaltungsbeirat der Gemeinde Ludesch erstellt und mit der Fam. Domig bereits im Vorfeld grundsätzlich besprochen. Der Bebauungsplanentwurfe wird von GR Mag. Heike Hartmann detailliert vorgestellt bzw. erläutert. Die wichtigsten Wortmeldungen in der geführten Diskussion • Verputzfassade nicht möglich • warum „Bebauungplan Ludescherberg 1“ • Altbestand sollte mit Neubestand harmonieren • Satteldach als Vorgabe • Holzfassade – erhöhte Brandgefahr • scharfe Vorgabe für Bebauung werden von Mag. Heike Hartmann bzw. vom Bürgermeister beantwortet. Antrag: GR Mag. Heike Hartmann, Gemeinsam für Ludesch) Die Gemeindevertretung möge gemäß § 29 Abs. 1 Raumplanungsgesetz den Bebauungsplanentwurf Ludescherberg 1mit der Plandarstellung BPLLUB1/1 vom Juli 2016 zur allgemeinen Einsicht aufzulegen, beschließen. mehrheitlicher Beschluss (14:4 Stimmen)


Freitag, 22. Juli 2016

42 zu 11. Die Sitzungsniederschrift vom 31.05.2016 wird mit der per E-Mail am 14.06.2016 zugesandten Ergänzung einstimmig genehmigt. zu 12. GR Christian Karg bedankt sich im Namen der Ludescherberger Bevölkerung für die Errichtung von 2 Robidogstationen am Ludescherberg und hofft, dass diese auch gut angenommen werden. Weiters wird informiert, dass beim Kreisverkehr Faschinastraße/Zement-werkstraße bei Starkregen eine Absenkung vorhanden ist, in welcher das Wasser steht. Der Vorsitzende will dies entsprechend den Verantwortlichen mitteilen, bzw. verweist in diesem Zusammenhang auf die geplante Belagssanierung der Faschinastraße im nächsten Jahr. Jürgen Burtscher regt eine E-Bike-Förderung an. Diese Anregung soll im e5 Team beraten werden. Ende der Sitzung: 20.45 Uhr

Der Bürgermeister: Dieter Lauermann Die Schriftführerin: Ilse Dünser

Postpartner Ludesch

Caro‘s Hairshop Öffnungszeiten: Montag – Freitag von 9 bis 12 Uhr sowie 14 bis 18 Uhr

Kath. Pfarramt Ludesch

Kirchliche Nachrichten Das Pfarrbüro ist vom 26. Juli bis einschl. 5. August geschlossen. In dringenden Fällen erreichen Sie uns unter der Tel. Nr. 5550/3383 oder 676/832 408 192. Samstag, 23. Juli: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse 17. Sonntag i.Jk., 24. Juli: 10 Uhr Sonntagsmesse – Christophorus-Sonntag mit Fahrzeugweihe auf dem Kirchenparkplatz Montag, 25. Juli: 8 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 26. Juli: 19 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 27. Juli: 19 Uhr Abendlob Donnerstag, 28. Juli: 19 Uhr – Hl. Messe mit Totengedenken an die Verstorbenen der letzten 5 Jahre im Juli: 1. Jt. Fritsche Robert; 3. Jt. Falger Ida, Müller Luise, Matt Rudolf; 4. Jt. Tiefenthaler Lydia, Zerlauth Karl; 5. Jt. Gerstgrasser Alois; anschl. Anbetung mit eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit Freitag, 29. Juli: 19 Uhr – Hl. Messe in Ludescherberg in der Kapelle Mariahilf Samstag, 30. Juli: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse; 18. Sonntag i. Jk. ,31. Juli: 10 Uhr Sonntagsmesse Montag, 1.. August: 8 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 2. August: 19 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 3. August: 19 Uhr Abendlob Donnerstag, 4. August: 19 Uhr Hl. Messe anschl. Anbetung mit eucharistischem Segen Samstag, 6. August: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse; 19. Sonntag i. Jk., 7. August: 10 Uhr Sonntagsmesse Montag, 8. August: 8 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 9. August: 19 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 10. August: 19 Uhr Abendlob Donnerstag, 11. August: 19 Uhr Hl. Messe anschl. Anbetung mit eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit Samstag, 13. August: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse; 20. Sonntag i. Jk., 14. August: 10 Uhr Sonntagsmesse mit Caritas-Augustsammlung Maria Himmelfahrt, 15. August: 10 Uhr Festgottesdienst mit Kräutersegnung

Dienstag, 16. August: 19 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 17. August: 19 Uhr Abendlob Donnerstag, 18. August: 19 Uhr Hl. Messe anschl. Anbetung mit eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit Samstag, 20. August: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse; 21. Sonntag i. Jk. ,21. August: 10 Uhr Sonntagsmesse Die Werktagsgottesdienste entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Pfarre St. Sebastian, Ludesch Tel. 05550/3383; 0676/832408192 E-Mail: pfarre.ludesch@aon.at; Homepage: www.pfarre-ludesch.at

Gesundheits- und Krankenpflegeverein Ludesch

Mitglieder-Ausflug Der Gesundheits- und Krankenpflegeverein Ludesch lud heuer zum jährlichen Mitglieder-Ausflug nach Fußach in die Schwedenschanze ein. Das Hochwasser am Bodensee ist zurück gegangen, der Weg nach Fußach war wieder trocken und so konnten wir mit unseren Damen und Herren zum jährlichen Ausflug starten. Wir ließen den Alltag hinter uns, einmal wieder die andere als die gewohnte Umgebung erleben, war das Motto des heurigen Ausflugs mit den von uns betreuten Mitgliedern. Heuer waren es 28 Mitglieder die von sieben Helfern betreut wurden, die sich von uns an den sonnigen See führen ließen. Die „Silberfüchse“ Manfred, Hans und Manfred unterhielten uns mit Musik, die Schwedenschanze mit Köstlichem aus Küche und Keller. Natürlich ist dieser Ausflug ist nur mit der Unterstützung durch viele begeisterte Helfer möglich, bei denen wir uns herzlich bedanken wollen. An erster Stelle steht das Organisationsteam Angelika, Monika und Herbert, vom IAP war Angelika Sever und zum ersten mal Ines, unsere Pflegefachkraft, mit dabei. Die Rettung Bludenz, ein Auto der Feuerwehr Ludesch mit Martin Schanung am Steuer und „Handorgler“ Hans Bachmann mit seinem Bus sowie der Bus des WSV Ludesch transportierten uns sicher hin und zurück. Wieder einmal hatten wir unser Motto „ Üs goht’s guat!“ mit der Hilfe von (einfach gesagt) Mitmenschen, verwirklichen können.

Biosphärenpark Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: Mag. Christine Klenovec Thüringerberg, 05550/20360, moser@grosseswalsertal.at

Ordination Dr. Gerlinde Schnegg Die Ordination bleibt vom 1. August bis 16.08.2016 wegen Betriebsurlaub geschlossen. Vielen Dank für euer Verständnis!


Freitag, 22. Juli 2016

Veranstaltungen aus dem Sommerprogramm BERGaktiv Sommerwanderprogramm Dienstag - Lawinenwege Blons – Leusorgweg Mittwoch - Halbtageswanderung im Gebiet Damüls - Alpen – Sagen – Wanderung ab dem 27. Juli - Schwarze Furka, Mittwoch, 3. und 31.August - Rund um die Rote Wand, 17. August und 7.September Donnerstag - Sonnenuntergangswanderung Hoher Fraßen - Gebirgswanderung auf den Spuren der Walser Freitag - Sonnenaufgangswanderung auf das Zafernhorn - Klang.Genuss, Freitag, 15. und 29. Juli sowie Sonntag 14.August und 21.August Sonntag - Geschichtliche Wasserwanderung Weitere Informationen zu den BERGaktiv Wanderungen sind in der Broschüre Sommerprogramm sowie auf der Homepage von BERGaktiv zu finden. Anmeldung: jeweils bis 20 Uhr des Vortages online www.grosseswalsertal.at/bergaktiv, E-Mail: bergaktiv@gmail.com

Wöchentliche Veranstaltungen Montag Führung durch Geschichte, Kunst und Symbolik Wo Himmel und Erde sich begegnen, wo Religion und Musik eine Einheit bilden, wo Gäste sowohl eine Quelle der Kraft als auch Sinnfindung erleben können – dort ist die Propstei St. Gerold. Ein geführter Rundgang vermittelt Historisches, Kulturelles und Religiöses unter Einbeziehung der Philosophie dieses besonderen Ortes. Termine: jeden Montag bis 12. September 2016, 11 Uhr Treffpunkt: an der Pforte Propstei St. Gerold Beitrag: 3 Euro pro Person, Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre kostenlos. Anmeldung: keine Anmeldung erforderlich

43 diesen Fragen und entdecken die Vielfalt der Angebote im Biosphärenpark. Termin: jeden Montag, 10 Uhr (keine Anmeldung erforderlich, Dauer etwa 1 h) Ort: biosphärenpark.haus in Sonntag Beitrag: 6 Euro pro Person inkl. Käseverkostung Dienstag, Sturmlaternenwanderung über den Wiesenweg Mittwoch Älplerfrühstück Alpe Steris Die Bäuerin Andrea Schwarzmann verwöhnt Sie auf der Alpe Steris mit ihrem Frühstücksbuffet aus hofeigenen und regionalen Produkten, selbstgebackenem Brot, Alpkäse und Riebel. Machen Sie sich auf den Weg (Gehzeit von Marul ca. 2 Stunden), damit Sie richtig Hunger mitbringen. Sie können natürlich auch mit dem Alpbus anreisen. Termin: jeden Mittwoch ab dem 22. Juni, 9:30 Uhr Sterisstüble Anmeldung: bei Andrea Schwarzmann T 0664 47 24 012 oder T 0664 63 49 253 Hinweis: Der Alpbus fährt auf Anmeldung jeweils am Mittwoch ab Marul Kirche und zurück. Siehe Fahrplan http://alpbus.grosseswalsertal.at. Sie Seilbahnen Sonntag bieten um 8 Uhr eine Morgenfahrt. Freitag Wiesen- und Kräuterwanderung Der Biosphärenpark Großes Waslertal ist bekannt für seine vielfältigen Magerwiesen und seine Kräutervielfalt. Mit einer wahren Expertin der Alchemilla Kräuterfrauen streifen Sie durch Wiesen und Wälder und lernen dabei die Kräuter kennen. Alle Sinne werden mit einbezogen, wie sehen essbare Kräuter aus, wie schmecken sie und wie werden sie verarbeitet? Erleben Sie die Antworten auf all diese Fragen selbst. Die Teilnahme an der Wanderung erfolgt in Eigenverantwortung ohne Haftung. Termine: jeden Freitag bis 26. August 2016 Treffpunkt: 9:00 Uhr Talstation Seilbahnen Sonntag Stein (Dauer etwa 9-11.30 Uhr) Teilnehmer: 1-15 Personen Beitrag: 19 Euro pro Person inkl. Kräuterverkostung und Verpflegung zzgl. Seilbahnfahrt (mit der Bregenzerwald-Gästecard ist die Seilbahnfahrt kostenlos) Anmeldung: jeweils bis 16 Uhr des Vortages unter info@alpenregion. at oder T +43 5552 302 27

Weitere Termine Flurnamenwanderung in St. Gerold Werner Vogt begleitet Sie über die oberen Wohnberge von St. Gerold und lässt Sie teilhaben an seinem überaus reichen Wissen. Der Heimatpflegeverein lädt ein. Termin: Samstag, 6. August 2016 Treffpunkt: 13 Uhr Gemeindeamt St. Gerold Reiseziel Museum An drei Sonntag im Sommer 2016 gibt es im Museum Großes Walsertal besonders spannende Geschichten zu erleben. Kinder sind die Reiseleiter. Familienpässe bei den Gemeindeämtern besorgen. Termine: 7. August und 4. September 2016, 10 – 17 Uhr Ort: Museum Großes Walsertal in Sonntag Führung im biosphärenpark.haus mit Käseverkostung Was bedeutet es UNESCO Biosphärenpark zu sein? Wer ist das Burmenta? Uns wie entsteht eigentlich Bergkäse? Bei einem geführten Rundgang durch die Ausstellung erkunden sie die Geheimnisse hinter

Musikalisches in Raggal 22. Juli: Raggaler „Firobad“ 29. Juli: Dämmerschoppen 12. August: Holzhackerabend


Freitag, 22. Juli 2016

44 Geheimnisvolle Alpenwelt 1. September 2016 von 8 – 18 Uhr Vom Alpbutz und den alten Gesängen der Hirten, von saligen Bergfräuleins und munteren Schelmen in der Kräuterheilkunde. Gemeinsam gehen wir durch das Dörfchen zum Kräuterhaus Mühle in Buchboden. Nach den ersten Eindrücken von dieser geheimnisvollen Welt der Alpen bringt uns der Alpbus ins Maisäß Unterüberluth. Von da aus beginnt nun die Wanderung zu den Hochalpen, wo zu dieser Jahreszeit die Kühe weiden; die Älpler ihr Tageswerk verrichten; wir den Hirten begegnen dürfen und dem Senner über die Schulter schauen können. Vielleich kommen wir gerade zu der Zeit auf die Alpe, wo der Käse aus dem Kessel genommen wird. Nun ist auch für die Älpler Zeit für das Mittagessen, dem auch wir uns anschließen dürfen. Der Weg führt uns durch verwunschene Wäldchen über Kräuterwiesen, über kleine Stege, Heidelbeer- und Erikawiesen bis zu den hochalpinen Kräuterweiden, wo die Bärwurz und die Meisterwurz zuhause sind. Wir werden immer wieder an besonderen Orten Halt machen, wo sich Sagen und andere Geschichten ereignet haben sollen. Wir werden alte, vergessene Lieder hören und sind auch eingeladen diese mitzusingen. Auf unserem Maisäß lassen wir diesen Alptag dann mit vertrauten und gelernten Liedern ausklingen. Mitzubringen: Rucksack mit Trinkflasche und Jause für Zwischendurch, wetterfeste Wanderbekleidung, knöchelhohe Bergschuhe und Sitzunterlage Kosten: 65 Euro inkl. Alpbus und Alpbewirtung; Leitung: Susanne und Josef Türtscher. Anmeldung unter: info@susanne-tuertscher.at, T 0043 664 9598 167. Weitere Seminare unter www.susanne-tuertscher.at Walserherbst – Das steilste Festival mitten in den Bergen! 19. August bis 11. September 2016 Bereits zum siebten Mal inszeniert der Walserherbst im Großen Walsertal überraschende Begegnungen mit zeitgenössischem Kunst- und Kulturschaffenden. Drei Wochen lang lockt das biennale Kulturfestival mit Musik, Literatur, Ausstellungen, europäischem und internationalem Autorenkino sowie mit Brauchtum, Volkskultur und Kulinarik in die alpine Landschaft des Biosphärenpark. Das Programmheft liegt in den Infostellen des Tales auf. Weitere Informationen www.walserherbst.at Alle Veranstaltungen aus dem Sommer-Programm 2016 sowie weitere spannende Angebote und Veranstaltungen finden Sie auch auf unserer Homepage www.grosseswalsertal.at/events Programmbestellung: T 05550 20360 oder info@grosseswalsertal.at Museum Großes Walsertal in Sonntag Öffnungszeiten: 15. Mai – 9. Oktober 2016, Sonntag und Donnerstag von 14 – 17 Uhr Weitere Informationen und Termine: www.walsermuseum.at Puppenmuseum Blons Öffnungszeiten: von Mai – September jeden Sonntag von 14 – 16 Uhr Weitere Informationen und Termine: www.ravision.at/puppe Saisonstart Seilbahnen Faschina Die Seilbahnen Faschina sind ab dem 18. Juni 2016 täglich in Betrieb. Fahrzeiten: 9 – 12 Uhr und 13 – 16 Uhr. www.seilbahnen-faschina.at Saisonstart Seilbahnen Sonntag Die Seilbahnen Sonntag sind ab dem 4. Juni täglich in Betrieb. Fahrtzeiten: 8.45 – 12 Uhr und 13 – 17.30 Uhr. www.seilbahnen-sonntag.at

Sonnatager SommerHOCK Sa, 6. August 2016, 18 Uhr, Volksschulplatz Sonntag Musikalische Unterhaltung mit Gerold live und der Sonnatager Tanzlmusik. Erster Auftritt der neuen Trachtenvereinsmitglieder. Kinderprogramm.Der Eintritt ist frei, die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt.. www.trachtenverein-sonntag.at

Familienverband Großwalsertal

Sommerprogramm 2016 Genauere Informationen zum Programm und den Veranstaltungen bekommt ihr bei den jeweiligen Ansprechpersonen oder sind ab sofort in den Programmheften oder per Newsletter nach zu lesen. Informationen gerne auch unter grosswalsertal@familie.or.at Die Veranstaltungen der nächsten Wochen im Überblick: Di, 26.7. 8.45 Uhr Alpe Oberdamüls – Parkplatz Seilbahnen Sonntag Anmeldungen bei Tanja Rickenbach 0664/2056896 oder Susanne Hostenkamp 0699/17216755 Do, 28.7. 8.30 – 11.30 Uhr und 14-17 Uhr Entdecke die Welt der Pferde – Drei Lindenhof Sonntag – Elisabeth Burtscher – Bischof 0664/9174471 Di, 2.8. 14 – 16.30 Uhr Sport – und Spielenachmittag – neuer Spielplatz Thüringerberg. Anmeldungen bei Bianca Groß 0664/4110851 Fr, 5.8. 18 – 22 Jugendisco – Gemeindesaal Fontanella – keine Anmeldung. Info’s gerne unter grosswalsertal@familie.or.at Mo, 8.8. 9-11 Filzen – Irmgard Zech in Blons – Tanja Rickenbach 0664/2056896 Do, 11.8. 14-17 Wir bauen uns ein Haus – Burtscher Stahlmanufaktur Sonntag. Anmeldungen bei Perrine Burtscher 0664/7625450 Di, 16.8. 14 Uhr Beachvolleyball – Beachvolleyballplatz Sonntag. Anmeldungen bei Maria Konzett 0664/5309745 Do, 18.8. 14 – 17 Malen unter der Kugelbuche – Marul Anmeldungen bei Susanne Sparr (Türtscher) 0664/8715578 Di, 23.8. 14 – 16.30 Sport – und Spielenachmittag – Spielplatz Gemeindeamt Raggal. Anmeldungen bei Susanne Sparr (Türtscher) 0664/8715578 Di, 30.8. 13.45 – 18 Waldseilgarten Damüls – Busanfahrt Anmeldungen bei Maria Konzett 0664/5309745 Do, 1.9. 15 – 16 Uhr Kasperltheater – Feuerwehrhaus Sonntag Anmeldungen bei Simone Müller 0664/3852079

Open Air Kino und Feuerwehrnachmittag Mit einer beachtlichen Teilnehmeranzahl von 39 Kinder und 10 Erwachsenen konnten wir am Freitag, den 08.07.2016 in Zusammenarbeit mit dem Jugendausschuss Großes Walsertal unser Sommerprogramm starten. Ausgestattet mit Campingstuhl, Decke, Popcorn und Getränk machten es sich die Kinder und Jugendlichen bei schönem Wetter auf dem Maruler Schulvorplatz gemütlich. Wir danken für die große Teilnahme und den tollen Abend! Auch der Feuerwehrnachmittag am Donnerstag, den 14.7.2016 war ein voller Erfolg. Nach der Besichtigung des Feuerwehrgerätehauses und einer kleinen Spritztour mit dem Feuerwehrauto zum Wettkampfplatz – wie bei einem richtigen Einsatz mit Sirene und Blaulicht - halfen 15 Kinder sehr interessiert mit beim Schläuche verlegen, kuppeln und anschließend beim Pumpen und Dosen schießen. Begeistert wurde dann im Chor gerufen „Wasser Marsch!“ Nach getaner Arbeit konnten sich die Kinder bei einer kleine Jause und einem Getränk stärken. Wir bedanken uns bei Feuerwehr - Kommandant Matthias Müller und Feuerwehrmann Artur Müller für den tollen Nachmittag!


Freitag, 22. Juli 2016

Blons Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755

Pfarre Blons

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 24. Juli: Hl. Messe 8.45 Uhr Mittwoch, 27. Juli: Hl. Messe 19.30 Uhr Samstag, 30. Juli: Hl. Messe 19.30 Uhr

Sozialausschuss Großes Walsertal

Interkulturelles Kulinarium Vergangenen Freitag lud der Sozialausschuss erstmals zu einem interkulturellen Kulinarium. Asylsuchende und Bleibeberechtigte Menschen aus verschiedenen Ländern boten an Marktständen Speisen aus ihren Herkunftsländern an. Da viele den Flohmarkt besuchten war der Rahmen für dieses Miteinander sehr günstig. Die Speisen von pikant bis süß schmeckten ausgezeichnet und so waren alle Töpfe nach zwei Stunden geleert. Herzlichen Dank an alle, die zum Gelingen beigetragen haben.

Raggal Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Hermann Manahl, Tel. 05553/201

45 Auch diese Herausforderung meisterten die Jugendlichen mit Bravur und gewannen das Finale der Bronze Gruppe. Die Feuerwehr St. Gerold gratuliert ihrer Jugendfeuerwehr mit Betreuer Albert Pfister herzlich zu diesen Erfolgen und wünscht gutes Gelingen bei den Bundesfeuerwehrjugend Leistungsbewerben. Weiter gratulieren wir der Gruppe aus Blons zum Goldenen Helm und danken dem Jugendbetreuer Johannes Bickel für die gute Zusammenarbeit.

Bergmesse Wir, die Alpe Plansott, veranstalten am 31.7.16 um 11.30 Uhr eine Bergmesse zu der wir euch recht herzlich einladen. Der Shuttlebus fährt ab 10 Uhr alle halbe Stunde vom Feuerwehrhaus St. Gerold zu uns hoch. Für musikalische Unterhaltung sowie Essen und Trinken ist gesorgt. Auf euer kommen freuen wir uns sehr. Euer Alpe Plansott-Team

Dörflefest St. Gerold 6. und 7. August 2016 ab 20 Uhr, im Geroldshus Am Samstagabend spielt zuerst die Blaskapelle „d’Seehofer“ aus der Schweiz ein Dämmerschoppen, anschließend sorgt die Partyband Zündstoff für ordentlich gute Stimmung. Beim Frühschoppen am Sonntag ab 11 Uhr spielen dann die „d’Seehofer“ nochmals mit böhmisch-mährischen Stücken zum Frühschoppen auf. Wir freuen uns auf euch, die Musikanten/innen des Musikverein St. Gerold.

Kapellenfest auf der Alpe Laguz Am Sonntag, dem 24. Juli findet das Kapellenfest auf der Alpe Laguz statt. Zur Hl. Messe mit Pfr. Stefan Amann um 11.00 Uhr sind alle recht herzlich eingeladen. Der Gottesdienst wird von den „Laguzzen“ musikalisch gestaltet. Anlässlich des 35-jährigen Bestehens der Kapelle spielt anschließend die „Walser Powerkapelle“ zum Frühschoppen auf. Die Alpe Laguz können Sie bequem mit dem Wanderbus mit der Abfahrt um 9.06 Uhr oder 10.06 Uhr ab Kirche Marul erreichen. Wanderer können von Marul oder Sonntag-Stein zur Alpe Laguz gelangen.

Propstei St. Gerold

St. Gerold Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Müller Alwin, Tel. 05550/2134

37. Feuerwehrjugendleistungsbewerbe in Hard Seit dem Frühling trainierten die Jugendfeuerwehr St. Gerold und die Jugendfeuerwehr Blons gemeinsam auf die 37. Feuerwehrjugendleistungsbewerbe in Hard, welche am 2.7.2016 in Hard stattfanden. Die Bewerbe für die Jugendgruppen bestanden aus einem Durchgang auf der Hindernissbahn und einem Staffellauf. Mit zwei hervorragenden Zeiten konnte sich die Gruppe aus St. Gerold den Sieg der Bronze Gruppe erkämpfen. Gleichzeitig qualifizierten sie sich für das Finale der Ausscheidung für die bundesweiten Jugendfeuerwehrbewerbe, welche heuer von 26.-27.8. in Feldkirch Gisingen stattfinden.

Acht Cellisten Sonntag, 24. Juli 2016, 17 Uhr Acht Celli auf der Bühne – das ist ein Ereignis der besonderen Art! Die Acht Cellisten der Wiener Symphoniker spielen Werke von J.S. Bach, S. Wick, J. Offenbach, W.A. Mozart und H. Villa-Lobos. Lassen Sie den Konzertbesuch mit einem feinen Abendessen ausklingen. (pr) Ticket- und Tischreservierung: 05550 2121


Freitag, 22. Juli 2016

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Sonntag Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Franz Ferdinand Türtscher, Tel. 05554/5204

Trachtenverein Sonntag

Sommer-Hock am 6.8.2016 Der Trachtenverein Sonntag lädt herzlich zum alljährlichen Sommer-Hock beim Schulplatz in Sonntag ein. Start ist um 18 Uhr, für musikalische Unterhaltung sorgen „Gerold live“ und die „Sonnatager Tanzlmusik“. Außerdem präsentieren sich die neuen Mitglieder des Trachtenvereins mit ihrem 1. öffentlichen Auftritt, alle kleinen Gäste dürfen sich auf ein tolles Kinderprogramm freuen. Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt, der Eintritt ist frei! Wir freuen uns auf euer Kommen!

Thüringerberg Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417

Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg

Kirchliche Nachrichten Samstag 23. Juli: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe, Kirchenopfer für die MIVA-Christophorus-Aktion, Gedenken für Bernhard und Josef Enenkel und verstorbene Angehörige Sonntag 24. Juli: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet für einen rücksichtsvollen Umgang mit der Schöpfung Dienstag 26. Juli: 18 Uhr Jugendmesse, gestaltet von einer Messdienergruppe aus Hagen in Deutschland, anschließend Agape im Andreastreff Donnerstag 28. Juli: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Hl. Messe, Gedenken für die Geschwister Armella, Hildegard und Margreth und verstorbene Angehörige Sonntag 31. Juli: 8.45 Uhr Hl. Messe

Nüziders Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241

Verhandlungsschrift über die 9. öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung am 08.07.2016 im Gemeindehaus - Sitzungssaal 3 (Gemeindevertretung). Beginn der Sitzung: 20 Uhr Sitzungsteilnehmer: Vorsitz Bgm. Mag. (FH) Peter Neier TNP/VP Gemeindevertreter GR DI Wolfgang Burtscher TNP/VP GR Mag. Patrick Piccolruaz TNP/VP GR Ewald Frei TNP/VP GV Bernhard Perzl TNP/VP GV Wolfgang Bickel TNP/VP GV Ing. Hans Peter Vratar TNP/VP GV Roland Bitsche TNP/VP GV Florian Themeßl-Huber TNP/VP GV Günter Steckel TNP/VP GV Michaela Bitschnau TNP/VP GV Jürgen Melk TNP/VP TNP/VP GV Lisa-Maria Frei

Ersatzmitglieder GVE Ing. Markus Comploj, MBA TNP/VP GVE Monika Moll TNP/VP GVE Angelika Konzett TNP/VP Gemeindevertreter Vzbgm. Eva Nicolussi SPÖ/PF GV Reinhard Stemmer SPÖ/PF GV Erich Stecher SPÖ/PF Ersatzmitglieder GVE Isabella Stecher SPÖ/PF GVE Werner Jörg SPÖ/PF GVE Claudia Stemmer SPÖ/PF Gemeindevertreter GV Hubert Hrach FPÖ/PF GV Markus Berchtold FPÖ/PF Schriftführer: Franz Dunkl Auskunftsperson: Georg Künz DI (FH) Daniel Sperl DI Gernot Thurnher Entschuldigt: Gemeindevertreter TNP/VP GV Angelika Kurzemann GV DI (FH) Markus Längle TNP/VP GV Julius Tschann TNP/VP GV DI Hansjörg Wolf SPÖ/PF GV Elke Capelli SPÖ/PF GV Christian Frei SPÖ/PF Die zu behandelnde Tagesordnung lautet: 1. Berichte 2. Bildungscampus Nüziders – Durchführung zweistufiger Architekturwettbewerb 3. Teilabänderung des Flächenwidmungsplanes - Umwidmung von GST-NR 1604 & Teilfläche aus 3360/1 von FF in BB I 4. Erweiterung Wasserversorgung und Ortskanal im Bereich Im Hag-Zollgasse - Vergabe Baumeisterarbeiten 5. Investitionskostenvorschreibung Endabrechnung, WFI - Walgaubad 6. Genehmigung der Verhandlungsschrift der 8. Sitzung vom 02.06.2016 7. Allfälliges Der Vorsitzende eröffnet die Sitzung, begrüßt die anwesenden Gemeindevertreter, Auskunftspersonen, Georg Künz & DI (FH) Daniel Sperl vom Klimabündnis Vorarlberg und DI Gernot Thurnher als Projektbegleiter des Bildungscampus, sowie die Zuhörer und stellt fest, dass die Einladung zur Sitzung ordnungsgemäß erfolgte und die Beschlussfähigkeit gegeben ist. Der Verlauf der Sitzung wird auf Minidisc aufgezeichnet. Soweit in der Verhandlungsschrift nichts anderes vermerkt ist, liegt die Beschlussfähigkeit zum Zeitpunkt jeder Abstimmung vor. 1. Berichte Georg Künz, Obmann des Klimabündnisses Vorarlberg bedankt sich bei der Gemeinde Nüziders für Ihre Mitgliedschaft beim Verein Klimabündnis Vorarlberg seit 1994. Er bringt anhand einer Präsentation die Themenbereiche des Klimabündnisses Vorarlberg zur Kenntnis. Zum Abschluss seiner Präsentation führt er den Film „Klimawandelanpassung in Gemeinden – Packen [passen] wir s an“. Im Anschluss berichtet DI (FH) Daniel Sperl als Projektbetreuer den aktuellen Stand des Projektes Choco. Dabei handelt es sich um ein Entwicklungsprojekt in Kolumbien für die indigene und afrokolumbianische Bevölkerung. DI Wolfgang Burtscher berichtet über die stattgefundene Informationsveranstaltung in Bludenz bezüglich Inventars Weißzone Vorarlberg. Dabei handelt es sich um eine Untersuchung wenig erschlossener Landschaftsräume in Vorarlberg. Die Gemeinde Nüziders ist bedingt im Bereich Elstal davon betroffen. Eine Stellungnahme diesbzgl. wird gemeinsam mit den Grundeigentümern sowie mit der Raumplanung erstellt. DI Wolfgang Burtscher, Obmann des Bau- und Ortsplanungsausschuss, berichtet über die Sitzung vom 29.06.2016. Es wurde über die Teilabänderung des Flächenwidmungsplanes, Tagesordnungspunkt drei, die Überarbeitung des Teilbebauungsplans Muttersberg sowie über verschiedene Bauansuchen und Bauprojekt beraten. Günter Steckel, Obmann es Forstausschusses, berichtet über die vergangene Sitzung. Es wurde über Holzschlägerungen, Nutzholzbezug, Mitgliederansuchen sowie über das Eschensterben in der Tschalenga Au beraten, eine Besichtigung in der Tschalenga Au ist angedacht.


Freitag, 22. Juli 2016 Der Vorsitzende berichtet als Obmann des Ausschusses für Familien, Bildung, Jugend und Vereine über die stattgefundene Sitzung bzgl. Bildungscampus. Genauere Ausführungen unter Tagesordnungspunkt zwei. 2. Bildungscampus Nüziders – Durchführung zweistufiger Architekturwettbewerb Mit Beschluss des Gemeindevorstandes vom 8.9.2015 wurde die Wettbewerbsbetreuung für das Projekt Bildungscampus Nüziders an DI Gernot Thurnher, Feldkirch, vergeben. In der Kick-Off-Veranstaltung am 04.11.2015 wurde auf breiter Basis die Vorbereitung des Projektes durch DI Gernot Thurnher vorgestellt. Bisher wurden in mehreren Sitzungen der Arbeitsgruppe gemeinsam mit den Nutzergruppen die Grundlagen für die Auslobung des zweistufigen Architekturwettbewerbes erstellt. Über den Projektstand wurde bei einem Informationsabend am 14.3.2016 berichtet. DI Gernot Thurnher erläutert den Ablauf des Architekturwettbewerbs. Als nächster Schritt soll der Grundsatzbeschluss zur Durchführung des zweistufigen Architekturwettbewerbes gem. Bundesvergabegesetz für den Umbau und die Erweiterung des Bildungscampus Nüziders gefasst werden. Zunächst wird der Teilnahmeantrag des Architekturwettbewerbes für den Umbau und die Erweiterung des Bildungscampus Nüziders erfolgen. Wesentliche Eckpunkte des Teilnahmeantrages sind: • Auslober: Gemeinde Nüziders und Gemeinde Nüziders Immobilienverwaltungs GmbH & Co KG • Gegenstand: Erlangung von Vorentwürfen für den Umbau und die Erweiterung des Bildungscampus Nüziders • Anforderungen in Bezug auf energetischen und ökologischen Qualität des Bauvorhabens, Mindestpunkteanzahl 800 Punkte im KommunalGebäudeAusweis (KGA) – sofern wirtschaftlich sinnvoll 850 – 900 Punkte • Voraussichtliche Realisierungstermine: Beginn Planung: ab Februar 2017 Baubeginn: Frühjahr 2018 für Neubauten, Juni 2018 für Umbauten Baufertigstellung: Herbst 2019 (projektabhängig) In der ersten Phase des Wettbewerbs werden max. 20 Bewerbern aus den zeitgerecht eingelangten Teilnahmeanträgen anhand der Teilnahmekriterien (baukünstlerische Bewertung der eingereichten Referenzprojekte, Erfahrungen in der energieoptimierten Planung, Erfahrungen in der Planung einer Schule oder eines Kindergartens) durch das Preisgericht ausgewählt. Das Preisgericht setzt sich aus Hauptpreisrichtern (Sach- und Fachpreisrichter), Ersatzpreisrichtern und Beratern ohne Stimmrecht zusammen. Bei den Beratern sind alle Nutzergruppen in diesem Projekt berücksichtigt. Die Kosten für den Architekturwettbewerb inkl. Auslobung wird von DI Gernot Thurnher mit EUR 86.000,00 beziffert. In der zweiten Phase des Wettbewerbes werden dann diese Teilnehmer zur Vorlage von Wettbewerbsarbeiten (Vorentwürfen) eingeladen. zeitlicher Ablauf (voraussichtlich): 14.07.2016 Absendung der Wettbewerbsbekanntmachung an das Amt für amtliche Veröffentlichungen der EU 22.08.2016 Einreichfrist der Teilnahmeanträge 08.09.2016 Konstituierende Sitzung und Auswahl der Teilnehmer durch das Preisgericht 20.09.2016 Aussendung der Wettbewerbsunterlagen, zweite Phase (nach Freigabe durch die Gemeindevertretung) 28.09.2016 Hearing mit Besichtigung 05.12.2016 Abgabeschluss für die Vorlage der Wettbewerbsarbeiten 19.12.2016 Abgabeschluss für die Vorlage der Wettbewerbsmodelle 10.01.2017 Sitzung des Preisgerichtes Der zweistufige Architekturwettbewerb ist gemäß Schreiben GZ X/22016-A vom 29.06.2016 der Kammer der ArchitektInnen und IngenieurkonsulentInnen für Tirol und Vorarlberg als Kooperation mit dem Auslober bekundet. Dementsprechend wurden auch Fachjuroren benannt. In der gemeinsamen Sitzung des Gemeindevorstandes, GIG-Beirates und des Bau- und Ortsplanungsausschusses am 29.06.2016 wurde die Durchführung des zweistufigen Architekturwettbewerbes von DI Gernot Thurnher im Detail erläutert und im Ergebnis einhellig die Freigabe dieses Wettbewerbes zum Projekt Bildungscampus Nüziders durch die Gemeindevertretung empfohlen. Auf Antrag des Vorsitzenden werden folgende Beschlüsse einstimmig gefasst: • Durchführung des zweistufigen Architekturwettbewerbes „Umbau und Erweiterung Bildungscampus Nüziders“ als nicht offener Realisierungswett-

47 bewerb mit EU-weiter Bekanntmachung und Teilnehmerauswahl mit nachfolgendem Verhandlungsverfahren im Oberschwellenbereich für die Vergabe von Architekturplanungsleistungen gem. Bundesvergabegesetz 2006 i.d.g.F. • Freigabe der Veröffentlichung des Teilnahmeantrages als 1. Stufe des Architekturwettbewerbes für das Projekt Umbau und Erweiterung Bildungscampus Nüziders. 3. Teilabänderung des Flächenwidmungsplanes - Umwidmung von GST-NR 1604 & Teilfläche aus 3360/1 von FF in BB I Über Antrag des Grundeigentümers soll die Liegenschaft GST-NR 1604 von Freifläche-Freihaltegebiet in Baufläche-Betriebsgebiet umgewidmet werden. Gleichzeitig ist beabsichtigt, von Amts wegen eine Teilfläche der angrenzenden Liegenschaft GST-NR 3360/1 im Ausmaß von 176 m² von FF in BB I umzuwidmen. Das vereinfachte Anhörungsverfahren gem. RPG wurde bereits amtswegig durchgeführt. Die Umwidmung stellt eine Arrondierung der bestehenden Bauflächenwidmung Betriebsgebiet Kat. I des südseitig angrenzenden Betriebsgebietes dar. Durch die beantragten Umwidmungen sollen die räumlichen Existenzgrundlagen besonders für das Wohnen und Arbeiten nachhaltig gesichert werden. Zudem wird haushälterisch mit Grund und Boden umgegangen. Im Räumlichen Entwicklungskonzept Nüziders 2015 ist diese Fläche in der Entwicklungsetappe 1 (kurzfristig) als Baufläche-Betriebsgebiet vorgesehen. Diese generellen Widmungsänderungen mit der beabsichtigten Nutzungsänderung stellen einen wichtigen Grund für die Änderung des Flächenwidmungsplanes gem. § 23 Abs. 1 lit. b dar. Im vereinfachten Anhörungsverfahren gem. § 23 Abs. 3 wurden die betroffenen Grundeigentümer und die umliegenden Nachbarn sowie die berührten öffentlichen Stellen mit der Möglichkeit zur Abgabe einer Stellungnahme verständigt. Von den Nachbarn wurden innerhalb der angemessenen Frist keine Stellungnahmen abgegeben. Von den berührten öffentlichen Stellen (Abt. Raumplanung) wurden in der angemessenen Anhörungsfrist zustimmende fachliche Stellungnahmen abgegeben. Weiters liegt eine Stellungnahme der VKW Netz GmbH mit Hinweis auf die bestehende teilweise Leitungsüberspannung vor. Ebenfalls wurde eine Stellungnahme der ARA Ludesch aufgrund der Lage des Verbandssammlers eingeholt. Der Ortsplanungs- und Bauausschuss empfiehlt der Gemeindevertretung, die genannten Umwidmungen mit Teilabänderung des Flächenwidmungsplanes zu beschließen. Auf Antrag des Vorsitzenden wird folgender Beschluss einstimmig gefasst: Gemäß § 23 in Verbindung mit § 21 des Raumplanungsgesetzes, LGBl Nr.39/1996 idgF. wird verordnet: Der Flächenwidmungsplan der Gemeinde Nüziders wird wie folgt geändert: Grundstück GST-NR 1604 - Fläche mit 1.401 m² von Freifläche-Freihaltegebiet – FF in Baufläche-Betriebsgebiet – BB I Grundstück GST-NR 3360/1 GB Nüziders – Teilfläche mit 176 m² von Freifläche-Freihaltegebiet – FF in Baufläche-Betriebsgebiet – BB I Die Änderungen des Flächenwidmungsplanes erfolgen nach Maßgabe der in den angeschlossenen Lageplänen Zl. 031-2-1-1604 FWP dargestellten Flächen. Begründung der Änderungen gem. RPG: § 2 Abs. 2 lit. a: nachhaltige Sicherung der räumlichen Existenzgrundlagen besonders für Wohnen und Arbeiten § 2 Abs. 3 lit. a: haushälterischer Umgang mit Grund und Boden Durch die beantragten und amtswegigen Umwidmungen wird die bestehende Widmung Baufläche-Betriebsgebiet im angrenzenden südseitigen Betriebsgebiet an der Landstraße arrondiert. Dies dient auch der nachhaltigen und langfristigen Absicherung der räumlichen Existenzgrundlagen, insbesondere für das Wohnen und Arbeiten und wird auch dem haushälterischen Umgang mit Grund und Boden, insbesondere der bodensparenden Nutzung von Bauflächen, entsprochen. Nutzungskonflikte sind nicht zu erwarten, da die bestehende Flächenwidmung arrondiert wird und angrenzend eine Baufläche-Mischgebietswidmung besteht. Die ostseitige angrenzende Widmung FF ist im REK Nüziders 2015 als kurzfristige Etappe 1 für eine künftige Betriebsgebietsentwicklung (BB I) vorgesehen. Insgesamt kann festgestellt werden, dass die beabsichtigten Umwidmungen den Bestimmungen des RPG und der Raumverträglichkeit sowie den


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48 Zielsetzungen des REK Nüziders 2015 entsprechen. Die Interessensabwägung und Beschlussfassung der Gemeindevertretung stützt sich auf die vorliegenden Unterlagen aus dem Umwidmungsverfahren. 4. Erweiterung Wasserversorgung und Ortskanal im Bereich Im Hag-Zollgasse - Vergabe Baumeisterarbeiten Die Umlegung gem. Raumplanungsgesetz im Bereich Im Hag–Zollgasse wurde mittlerweile abgeschlossen und die Änderung des Flächenwidmungsplanes in Baufläche-Wohngebiet (bzw. Erwartungsfläche) durchgeführt. Weitere Bauvorhaben in diesem Bereich sind kurzfristig geplant, sodass die Erschließung mit Wasser und Kanal erforderlich ist. Mit Beschluss des Gemeindevorstandes vom 19.08.2015 wurde der Auftrag für die Ingenieurleistungen zum Projekt Wasser- und Kanalerschließung für das Umlegungsgebiet Im Hag–Zollgasse an das Büro ILF Consulting Engineers Austria GmbH, Dornbirn, vergeben. Das Wasserleitungsprojekt WVA Im Hag-Zollgasse und Bereich Gaschamella wurde mit Bescheid Zl. BHBL-II-930-18/2016-7 vom 30.05.2016 wasserrechtlich bewilligt. Das Projekt zur Erweiterung der Abwasserbeseitigung ABA Im Hag – Zollgasse wurde mit Bescheid Zl. BHBL-II-930-17/2016-8 vom 30.05.2016 wasserrechtlich bewilligt. Vom beauftragten Ingenieurbüro wurden die Baumeisterarbeiten für dieses Bauvorhaben gemäß Bundesvergabegesetz im Unterschwellenbereich im nicht offenen Verfahren ausgeschrieben. Die Angebotsöffnung fand am 30.05.2016 im Gemeindehaus Nüziders statt. Die Angebotsunterlagen wurden von insgesamt acht Firmen angefordert. Zum Zeitpunkt der Angebotsabgabe lagen sechs Angebote vor. Die geschätzten Kosten belaufen sich lt. Büro ILF Ingenieure auf EUR 314.000,00 (exkl. USt.). Das Büro ILF Ingenieure, Dornbirn empfiehlt die Vergabe der Baumeisterarbeiten für die Abwasserbeseitigungsanlage und die Wasserversorgungsanlage im Umlegungsgebiet Im Hag–Zollgasse und im Bereich Gaschamella an die Fa. Jäger Bau GmbH, Schruns, als Billigst- und Bestbieter zum Angebotspreis von EUR 275.002,50 (exkl. USt.). Auf Antrag des Vorsitzenden wird folgender Beschluss einstimmig gefasst: Vergabe der Baumeisterarbeiten gem. BVerG 2006 i.d.g.F. für die Abwasserbeseitigungsanlage und die Wasserversorgungsanlage im Umlegungsgebiet Im Hag–Zollgasse und im Bereich Gaschamella an die Fa. Jäger Bau GmbH, Schruns, zum Angebotspreis von EUR 275.002,50 (exkl. USt.) als Billigst- und Bestbieter gem. Vergabevorschlag Büro ILF Ingenieure, Dornbirn. Die Vergabe erfolgt vorbehaltlich keiner Einsprüche der Bieter in der Stillhaltefrist gem. Bundesvergabegesetz mit 7 Tagen ab Bekanntgabe der Zuschlagsentscheidung. 5. Investitionskostenvorschreibung Endabrechnung, WFI - Walgaubad Die Gemeinde Nüziders hat mit Beschluss der Gemeindevertretung vom 28.11.2013 den Beitritt zur neugegründeten WFI GmbH beschlossen. Des Weiteren wurden die vorliegenden Verträge (Gesellschaftsvertrag, Finanzierungsvereinbarung, Bestands- und Betreibervertrag Naturbad Untere Au, Bestands- und Betreibervertrag Walgaubad) sowie die Übernahme der anstehenden Investitionskosten für die Sanierung des Walgaubads gemäß dem vereinbarten Kostenschlüssel unter Einhaltung eines Kostendachs in Höhe von EUR 6,0 Mio. (netto) ratifiziert. Die geplante Investitionssumme für das Walgaubad abzüglich der in Aussicht gestellten Landesförderung lag bei EUR 4.178.000,00. Der Anteil der Gemeinde Nüziders wurde mit EUR 224.776,00 (5,38 %) berechnet. Nach Abschluss der Investition im Walgaubad Nenzing belaufen sich die Kosten auf EUR 7.004.136,91 Landesförderungen -EUR 1.818.357,00 VKW Energieeffizienz -EUR 47.047,50 EUR 5.138.732,41 Die Mehrausgaben ergeben sich aus folgenden Positionen: • Überschreitung in den Bereichen Abbruch, Baumeisterarbeiten, Armierung, Erdarbeiten und Hochbauten • EUR 360.000,00 Zusatzaufträge für den Erhalt der Qualität und Attraktivität gegenüber Grobkostenschätzung • Kosten die in der Grobkostenschätzung nicht enthalten waren, Baunebenkosten (Vorleistungen Planung, rechtliche Beratung für die Gründung der WFI und bzgl. Vergaberecht, Versicherung, Baustrom, Baubescheid, Containermiete) mit EUR 142.419,59, Bepflanzung der Außenanlage, Schließanlage, Beachvolleyballplatz

Mit Schreiben vom 21.06.2016 teilt die WFI, Walgauer- Freizeit und Infrastruktur GmbH, die Investitionskostenvorschreibung Endabrechnung mit einem Restbetrag von EUR 51.687,80 der Gemeinde Nüziders mit. Damit ergibt sich in Summe ein Investitionskostenanteil für die Gemeinde Nüziders von EUR 276.463,80 für das Walgaubad. Nach eingehender Diskussion wird auf Antrag des Vorsitzenden folgender Beschluss mit 20:4 (Bernhard Perzl, Ing. Hans Peter Vratar, Monika Moll, Angelika Konzett) Stimmen gefasst: Die Gemeinde Nüziders stimmt der Investitionskostenvorschreibung Endabrechnung für die Sanierung des Walgaubads in Nenzing über EUR 51.687,80 zu. 6. Genehmigung der Verhandlungsschrift der 8. Sitzung vom 2.6.2016 Die Verhandlungsschrift der 8. Sitzung der Gemeindevertretung vom 2.6.2016 wird gem. § 47 Abs. 5 genehmigt, da keine Einwendungen vorgebracht wurden. 7. Allfälliges Der Vorsitzende bringt die anstehenden Termine zur Kenntnis und berichtet über Ereignisse, Umsetzungen und Jubiläen im Dorf. Des Weiteren berichtet er über die Abfall-App, welche ab sofort als Entsorgungsplan über ein Smartphone genutzt werden kann. Ende der Sitzung um 22 Uhr.

Pfarrgemeinde Nüziders

Kirchliche Nachrichten Freitag, 22. Juli: Hl. Messe entfällt! Samstag, 23. Juli: 14 Uhr Taufe von Janik Oppel, Wir wünschen Familie Oppel Gottes reichen Segen! 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 24. Juli, 17. Sonntag im Jahreskreis, Christophorussonntag: 10 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Hl. Messe. Das Opfer wird für die MIVA aufgenommen! Montag, 25. Juli: 7.15 Uhr Hl. Messe Dienstag, 26. Juli: 7.15 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 27. Juli: 19 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 28. Juli: 17 Uhr Gottesdienst im Sozialzentrum Freitag, 29. Juli: 7.15 Uhr Hl. Messe Samstag, 30. Juli: 14 Uhr Taufe von Sophie Vaschauner in Laz. Wir wünschen Familien Vaschauner Gottes reichen Segen! 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 31. Juli, 18. Sonntag im Jahreskreis: 9 Uhr Hl. Messe, Achtung: bitte geänderte Uhrzeit beachten! 10.45 Uhr Taufe von Anna Neher. Wir wünschen Familie Neher/Fiel Gottes reichen Segen! 19 Uhr Hl. Messe Montag, 1. August: 7.15 Uhr Hl. Messe Dienstag, 2. August: 7.15 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 3. August: 19 Uhr Jahrtag für Helene Steiner Donnerstag, 4. August: 17 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum Freitag, 5. August, Herz-Jesu-Freitag: 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung Samstag, 6. August: 18 Uhr Vorabendmesse in Laz, 19 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche Sonntag, 7. August, 19. Sonntag im Jahreskreis: 10 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Hl. Messe Montag, 8. August: 7.15 Uhr Hl. Messe Dienstag, 9. August: 7.15 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 10. August: 19 Uhr 7./30. für Djurdja Samac Donnerstag, 11. August: 17 Uhr Gottesdienst im Sozialzentrum Freitag, 12. August: 7.15 Uhr Hl. Messe, 14 Uhr Trauung von Sabine Vierhauser und Florian Galehr. Wir wünschen dem Brautpaar Gottes Segen auf dem gemeinsamen Lebensweg! Samstag, 13. August: 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 14. August, 20. Sonntag im Jahreskreis: 10 Uhr Hl. Messe, 14 Uhr Taufe von Emma Juriatti, 14.30 Uhr Taufe von Robert und Unna Perruzza. Wir wünschen beiden Familien Gottes reichen Segen! 19 Uhr Hl. Messe Montag, 15. August, Maria Himmelfahrt: 9 Uhr Hl. Messe; Achtung: bitte geänderte Uhrzeit beachten! 10.15 Uhr Alpmesse auf der


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Das Pfarrbüro ist vom 23. Juli bis einschließlich 5. August wegen Urlaub geschlossen. In dringenden Fällen erreichen Sie uns unter der unten angeführten Telefonnummer. Pfarrbüro: Tel. Nr. 05552/62456, Fax 05552/62456-4 E-mail: pfarramt.nueziders@aon.at www.kath-kirche-vorarlberg.at/pfarren/nueziders Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr

Ein wirklich schöner Tag! Von der Zunft – da kam die Bitte, man trifft sich bei „Galehren´s Hütte“, Frühschoppen gibt es da ab zehn, ein ganzes „Rudel“ will man seh´n! Es konnten dann die beiden „Siessen“, so an die 30 Leut´ begrüßen, alsbald gab es ein kühles Nass, natürlich klar – ein Bier vom Fass! Wunderbar (und viel!) zum Essen, die feinen Salate nicht vergessen, danach noch Kuchen und Kaffee, mein lieber Mann, was will man „meh?“ Dann lässt der Markus einen „Brüller“, bedankt sich herzlich bei dem Griller und natürlich auch bei dessen Frau, die alles toll macht und genau! Bei leichtem Lüfterl und auch Sonnenschein, da sitzt es sich besonders fein und hie und da ein kleiner Schluck befreit dann auch vom Alltagsdruck! Ein schöner Tag – der ging zu Ende, man reichte gerne sich die Hände und sagt herzlich dann: „Auf Wiedersehn!“ Es war wieder einmal schön! Mit besten Grüßen, Euer Kurt Felix!

Wanderbericht der Nüziger Pensionisten im Juli 2016 Am Dienstag, dem 5. Juli konnte unser Wanderführer Kurt Horer 15 wanderlustige Pensionisten am Bahnhof in Bludenz begrüßen. Mit der Montafonerbahn fuhren wir nach Schruns. An Litz und Ill entlang ging‘s dann gemütlich bis zum Fischerhaus am Hosensee. Gelabt mit Speis und Trank war die letzte Etappe bis zur Haltestelle Vandans leicht zu schaffen und die Montafonerbahn brachte und sicher wieder zurück. In Bludenz verabschiedete uns der Wanderführer mit der Bitte, dass alle, die im August an der Wanderung zum Dünser Älpele teilnehmen, sich bitte zwei Tage vorher telefonisch bei ihm anmelden

Foto: Erich Muther

Rona-Alpe, Tschengla, 11 Uhr Bei guter Witterung findet ein Wortgottesdienst auf der Alpe Formarin mit Diakon Peter Vierhauser statt. 19 Uhr Hl. Messe Dienstag, 16. August: 7.15 Uhr Hl. Messe Mittwoch,17. August: 19 Uhr Jahrtag für Melanie Jenny

(Tel. 0664 1708935). Deshalb, weil die Busfahrt beim VVV reserviert werden muss! Bitte nicht vergessen! Besuchen Sie auch unsere Homepage, betreut von Walter Nessler! www.pensionisten-nueziders.123webseite.at

Obst- und Gartenbauverein Nüziders

Obstbörse Elfried Meyer stellt die Kontakte zwischen Gartenfreunden her, die zu viel Beeren und Obst haben, mit denen, die Beeren und Obst suchen. Wir bringen Anbieter und Suchende zusammen. Oft bleiben auf Streuobstwiesen Äpfel, Birnen, Zwetschgen usw. liegen, weil der Besitzer nicht die Zeit oder die Möglichkeit hat, alles aufzulesen. Umgekehrt gibt es Moster und Brenner oder junge Familien, die selbst keine Anbaufläche besitzen und daher gerne woanders bei der Ernte mithelfen möchten. Die Obstbörse Vorarlberg ermöglicht es nun sowohl Anbietern als auch Nachfragern, sich an einen der rund 22 teilnehmenden Obst- und Gartenbauvereine zu wenden, die als Vermittler den Kontakt herstellen. Das Angebot ist kostenlos, auch eine Mitgliedschaft beim OGV ist nicht erforderlich. Mehr dazu siehe auf www.ogv.at. Ab sofort können sie sich bei unserer Kontaktperson anmelden. Elfried Meyer, Sägebachstraße 1A Tel: 05552/34280

kult pur nüziders präsentiert

Let the children walk Projekt Wiederaufbau Open-Air-Multivisionsshow von Wolfgang Bartl Donnerstag, 28. Juli 2016, ab 20 Uhr bei der Mittelschule Nüziders Im April und Mai 2015 erschütterten schwere Erdbeben Teile Nepals. Tausende Tote sowie große Zerstörung fügten der Bevölkerung dieses armen Landes unbeschreibliches Leid zu. Wolfgang Bartl ist mit Spendengeldern in der Tasche im Mai wieder nach Nepal ins Kathmandu-Tal gereist. Mit 10 Tonnen Reis wurden fast 600 Familien in den Gemeinden Gumbadanda, Rhamche und Branche unterstützt. Weiters kommt das Projekt der „rauchfreien“ Küchen zur Durchführung. Eine Nähschule für 8 Mädchen samt Lehrer und Nähmaschinen ist in Planung und soll im November eröffnet werden. Wolfgang Bartl berichtet in seiner Multimedia-Show bei der Sportmittelschule von seinen Erfahrungen, vom Wiederaufbau und von der Dankbarkeit der Bevölkerung. Bei gutem Wetter findet die Veranstaltung unter freiem Himmel statt, bei Schlechtwetter im Sonnenbergsaal. Eintritt: freiwillige Spenden zugunsten „Let the children walk - Projekt Wiederaufbau“


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OGV Gebietstreffen 2016 vom Gebiet Bludenz Blumenegg im Nenzinger Himmel Der OGV Nenzing / Beschling lud die Funktionäre der fünfzehn Obst & Gartenbauvereine vom Gebiet Bludenz / Blumenegg zum GT ein. Treffpunkt war der 1. Juli 2016 um 13.30 Uhr beim Parkplatz Feuerwehrhaus in Nenzing. Um 14.00 Uhr erwartete uns der Obmann vom OGV Nenzing / Beschling Herr Thomas Gamon bei der Alpe Gamperdona. GV Meyer Franz bedankte sich beim OM Thomas Gamon für die Einladung und freute sich, auch den Obmann vom Landesverband Amann Markus, OF Stvtr. Renate Moosbrugger und Schriftführerin Sigi Ellensohn begrüßen zu dürfen. Thomas ist auf der Gemeinde Archivar und ein Nenzinger Urgestein und kennt das Gamperdonatal auf allen Gebieten wie kaum ein anderer. Zuerst wanderten wir zur Rochus Kapelle wo wir über die Geschichte, die Besiedelung und vorallem über die Bürgerrechte und Pflichten einiges erfahren durften. Ein Nenzinger zu sein, ist schon etwas Besonderes, dazu stehen sie heute noch, ohne Wenn und Aber. Als Thomas, bevor wir die Rochus Kapelle verlassen haben, noch mit sicherer Stimme das Vaterunser anstimmte, bemerkte man schon wofür er steht. Weiter führte uns der Weg zum alten Ortsteil Fasel wo die straffen Siedlungsordnungen bis heute gelten und nur von Nenzinger Bürger in Anspruch genommen werden können. Von dort ging es zur Alten Säge, wo wir von den Vorstandsmitgliedern vom OGV Nenzing/Beschling mit einer zünftigen Jause empfangen wurden, und das Gesellschaftliche im Vordergrund stand. Dass diese Alte Säge heute als Schausäge zur Verfügung steht, ist sicher dem besonderen Verhalten einiger Bürger zu verdanken. Abgebrochen ist so ein altes Projekt schnell, einmal eine Substanz mit Wasserlauf, Gebäude, Wasserrad, Transmissionsantrieb für mehrere Maschinen und die Mechanik der Säge mit Vorschubeinrichtung heute noch zu betreiben, ist schon zu bewundern. Wir können nur hoffen, dass diese Schausäge noch lange erhalten bleibt und zeigt, wie die Mechanisierung des 1900 JH Grundlage für die Industrialisierung war. Lieber Thomas, ich bedanke mich im Namen aller Anwesenden bei dir und deinem Team für das wunderschöne Gebietstreffen 2016 und freue mich auf das nächste Jahr beim OGV Nüziders. GV Franz Meyer

Bürserberg Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708

Sonntag, 31. Juli, 18. Sonntag im Jahreskreis: 8.30 Uhr Hl. Messe entfällt, 10.15 Uhr Hl. Messe. Anschließend Kreuz- und Turmkugelaufzug auf die Turmspitze des neu renovierten Turmdaches mit Agape und musikalischer Begleitung der Dorfmusik Bürserberg. Donnerstag, 4. August: 9 Uhr Hl. Messe Sonntag, 7. August, 19. Sonntag im Jahreskreis: 8.30 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 11. August: 9 Uhr Hl. Messe entfällt, 19 Uhr Jahrtag für Herrn Gebhard Fritsche Sonntag, 14. August, 20. Sonntag im Jahreskreis: 8.30 Uhr Hl. Messe, musikalisch mitgestaltet von den Bürserberger Volksmusikanten. Das Opfer wird für die Kirchenrenovierung aufgenommen. Montag, 15. August, Mariä Himmelfahrt: 8.30 Uhr Hl. Messe entfällt, 10.15 Uhr Alpmesse auf der Alpe Rona Donnerstag, 18. August: 9 Uhr Hl. Messe Öffnungszeiten Pfarrbüro vom 11. Juli bis zum 12. September jeweils nur am Montag und Dienstag von 8.30 Uhr bis 11.30 Uhr. Das Pfarrbüro bleibt vom 25. Juli bis einschließlich 10. August wegen Urlaub geschlossen. Pfarrbüro: Matin 46 Tel. Nr.: 676 / 832 408 222 E-Mail: pfarramt.buerserberg@gmail.com Öffnungszeiten: Mo – Mi von 8.30 – 11.30 Uhr

Geburtstage 26.7. Hr. Dünser Friedrich (60); 27.7. Hr. Gassner Alfred (60). Die Gemeinde Bürserberg gratuliert recht herzlich;

Bürserberger Volksmusikanten

Blasmusik für die Seele Mit der „Pöhamer Musikantenmesse“ gestalten die Bürserberger Volksmusikanten den Sonntagsgottesdienst am 14. August um 8.30 Uhr in der Pfarrkirche Bürserberg. Die Melodien und Weisen dieser Messe erzählen Geschichten, die aus persönlichen Erfahrungen des Komponisten Mathias Rauch entstanden sind. Fast alle Musikstücke, ob traurig, schön oder sehr emotional widmet er bestimmten Personen aus seinem Verwandten- und Freundeskreis. Die Bürserberger Volksmusikanten freuen sich, wenn viele Besucher mit ihnen diesen Gottesdienst feiern, den sie mit einem bunten Melodienstrauß aus klassischen vor allem aber traditionellen Fragmenten volkstümlicher Musik bereichern. Sie unterstützen damit die Kirchturmsanierung und bitten um ein großzügiges Opfer.

Pfarrgemeinde Bürserberg

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 24. Juli, 17. Sonntag im Jahreskreis, Christophorussonntag, 8.30 Uhr Hl. Messe. Das Opfer wird für die MIVA aufgenommen. Donnerstag, 28. Juli: 9 Uhr Hl. Messet Freitag, 29. Juli: Hochzeit von Silke Tschabrun und Hannes Mäser. Wir wünschen dem Brautpaar Gottes Segen auf dem gemeinsamen Lebensweg.

Bürserberger Volksmusikanten


Motor und Sport

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Elektrische Heckklappe plus vollwertiges Reserverad

Kompakt-SUV im athletischen Mainstream-Design

Modernes Cockpit mit Wohlfühlatmosphäre

Erfolgsmodell Hyundai Tucson Jetzt mit 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe erhältlich Der neue Tucson, der Nachfolger des erfolgreichen Hyundai ix35, präsentiert sich in markanten Design und 5 Sternen beim Euro NCAP Crashtest. Seit seiner Premiere 2015 hat der Tucson viele Auszeichnungen und Testsiege eingeheimst. Ab sofort ist der Kompakt-SUV mit einem von Hyundai in Eigenregie entwickelten 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe DCT mit Vorderradantrieb erhältlich. Raumangebot Das Interieur glänzt durch eine luxuriöse Ausstattung, perfekte Verarbeitung und überzeugt durch ein großzügiges Raumangebot mit vielen clevere Lösungen. Abgerundet wird das Raumangebot mit einem Kofferraum mit elektrischer Heckklappe

(inkl. vollwertiges Reserverad), der sich von 488 bis 1.478 Liter erweitern lässt. Die Ausstattung „Platin“ unseres Testkandidaten mit zahlreichen Assistenzsystemen und vielen neuen Komfort-Features ist beeindruckend. Mit an Bord sind ein Notbremsassistent, intelligenter Einparkassistent, Querverkehrwarner, Toter Winkel- und Spurhalteassistent, Panorama Glas-/Schiebehubdach, 245er Reifen auf 19“ Alus, LED-Lichter rundum, Lederausstattung, 2-Zonen-Klimaautomatik, Audiosystem, 8“Navi mit Rückfahrkamera, Lenkradheizung, Sitzheizung vorne und hinten plus Sitzlüftung vorne, Bergabfahrhilfe, autonomer Notbremsassistent, Anhängerstabilitätskontrolle, und vieles mehr.

Fahrverhalten Auch der neue 1,7-l-Vierzylinder-Dieselmotor wird per Start-Taste angeworfen. 141 PS und ein maximales Drehmoment von 340 Nm ab 1.750U/min beschleunigen den 1,6-Tonner in 11,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Das neue 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe schaltet schnell und ohne Zugkraftunterbrechung. Der Tucson (ausgesprochen „Tuhson“) macht in jeder Fahrsituation eine gute Figur und punktet voll durch sein leichtes Handling. Die Rückmeldung der Lenkung ist sehr präzise und bei der Fahrwerksabstimmung haben die Hyundai-Ingenieure ganze Arbeit geleistet. Nach 500 Testkilometern lagen wir 1,1 Liter über dem Normverbrauch von 4,9 Liter je 100 Kilometer.

Fazit Mit seinem sportlichen Proportionen, einer Laufkultur die sich mehr als sehen lassen kann, und seinen Attributen trifft der Hyundai Tucson den Nerv der Zeit. Durch sein hervorragendes Gesamtpaket und dem Top Preis/ Leistungsverhältnis ist sein Erfolg vorprogrammiert. (pr) Text: Berndt Riedmann

Info Hyundai Tucson Platin 1,7 CRDi 2WD 7-DCT KW/PS/Nm/CO2– 104/141/340/129 L/B/H-4,48/1,85/1,65 0 auf 100 km/h: 11,5 s Spitze: 185 km/h Verbrauch lt. Werk: 4,9 l Diesel Preis ab: Euro 22.990,Testauto: Euro 40.040,-

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Freitag, 22. Juli 2016

Unterwegs mit dem „Monster“ Team Ingo Strolz/Werner Gassner fuhr Oldtimer-Rallye Peking - Paris mit

Am 12. Juni ging‘s los an der Chinesischen Mauer bei Peking - 35 Tage später fuhren sie in Paris ein und hatten auch im zweiten Anlauf der Oldtimer-Rallye das Ziel erreicht. Ingo Strolz und sein Co-Pilot und Schrauber Werner Gassner pilotierten den Oldie aus dem Jahr 1917 (14,5 Liter-Motor, 140 PS, vier Tonnen schwer) über die Ziellinie - und sind geschafft. „Die härteste Oldtimer-Rallye der Welt, das letzte Abenteuer“, beschreibt Ingo Strolz die Rallye mit 114 Startern. Viele Kilometer in der Wüste, auf unbefestigten Straßen, bei Temperaturen von sechs bis 40 Grad, liegen hinter dem Ländle-Team - und auch jede Menge Reparaturen, die sie nach den 31 Etappen (180 bis 660 Kilometer täglich, lediglich vier Ruhetage) zu absolvieren hatten. „Das ist eine Tortur für Mensch und Maschine“, bilanziert Strolz - und ist stolz, dass er nach 2013 auch heuer wieder Paris erreicht hat. „Ohne den Werner hätten wir das nie geschafft“, meinte er sein „Schrauber“, Navigator und Co hatte alle Hände voll zu tun, um das zweitälteste Fahrzeug im

Fotos: Gerard Brown

Sie haben‘s geschafft! Ingo Strolz, Lecher Hotelier, und sein „Co“ Werner Gassner, haben die 14.000 Kilometer-Tortur Peking - Paris mit dem 99 Jahre alten American La France Tourer auch bei ihrem zweiten Antreten geschafft!

Ingo Strolz und Werner Gassner in ihrem America La France Tourer Speedster. Rennen zu halten. Trotz bester Vorbereitung war fast nach jeder Etappe schrauben angesagt - im „Monster“ saßen sie dabei exakt 383:26:37 Stunden! Erlebt haben die zwei Vorarlberger in diesen Tagen sehr viel, ihre Fans hielten sie in einem Blog auf dem aktuellsten Stand, berichteten fast täglich von den vielen Abenteuern, die sie zu meistern hatten. Unterstützung gab es für das Team übrigens von einem Topsponsor: Chopard, der Schweizer Uhrenhersteller, war einer der Geldgeber. (red)

Info Rallye Peking - Paris Strecke: Start war am 12. Juni in Peking, die Strecke (13.695 km in 35 Tagen) führte über die Mongolei, Weißrussland, Polen, Slowakei und Ungarn über Slowenien, Italien und die Schweiz bis nach Paris. Etappenlängen: 180 bis 66 Kilometer täglich, es gab insgesamt nur vier Ruhetage. Temperaturen: Von 6 bis 40 Grad. Fahrzeuge: Oldtimer (bis Jahrgang 1941) und jüngere Fahrzeuge. Teams: 114 aus der ganzen Welt, Strolz/Gassner waren Österreichs einziges Team. Pflicht: Die Teams mussten alles, was sie benötigten, im eigenen Fahrzeug mitführen (Reifen, Zelte, Schlafsäcke, Bestandteile und Werkzeuge).

Das Hubraum-Monster aus South Carolina Der American La France Tourer Speedster, Baujahr 1917, hält mit 14,5 Litern Hubraum einen kaum überbietbaren Rekord im Starterfeld. Mit seinen Speichen aus Holz und dem Kettenantrieb galt er bereits 2013 als eines der beeindruckendsten Automobile bei der Rallye Peking – Paris. Hunderte Arbeitsstunden investierten Ingo Strolz und Werner Gassner in ihr Fahrzeug, um den 14,5 Liter-Reihensechszylinder mit 140 PS und einer Höchstgeschwindigkeit von 150 km/h erneut auf Vordermann zu bringen. 2014/15 wurde der American La France Tourer komplett zerlegt. Durch die Peking – Paris Rallye 2013 war das Auto extrem in Mitleidenschaft gezogen worden. Vom Zylinder bis zu den Lagern war mehr oder weniger alles kaputt. In unzähligen Arbeitsstunden zerlegte Werner Gassner das Auto komplett. Mehr als 600 Teile wurden neu konstruiert, gegossen und angefertigt. Bis auf die letzte Schraube wurde der La France von Werner Gassner wieder neu zusammengesetzt und für die Rallye fit gemacht. Ende März 2016 wurde das Fahrzeug abgeholt und per Schiff nach China transportiert. American LaFrance (ALF): War ein Hersteller von Feuerwehr- und Rettungsfahrzeugen in Summerville, South Carolina (USA,) mit einer bis in das Jahr 1832 zurückreichenden Geschichte. Schon seit den 1920er Jahren wurden Feuerwehrwagen von ALF zu Rennwagen umgebaut.

Das Ländle-Team Ingo Strolz: Der Lecher Hotelier ist seit seiner Kindheit ein Auto-Freak und besitzt nebem dem Amercian La France Tourer auch noch zahlreiche andere Schmuckstücke. Besonders interessieren ihn Fahrzeuge aus der Vorkriegszeit. „Diese Automobile sind kompromisslos und puristisch - da ist alles eine faszinierende Herausforderung“. Werner Gassner: Er ist nicht nur Co-Pilot, sondern begeisterter „Schrauber“ und Navigator. Er saß schon 2013 bei der ersten Rallye der beiden neben Ingo Strolz und hatte maßgeblichen Anteil daran, dass sie das Ziel erreichten. „Ohne ihn wäre ein Durchkommen nicht möglich gewesen“, so Strolz.


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Teilpension: Wer, was, wieviel Eine Maßnahme, um über 60-Jährige in Beschäftigung zu halten (red). Seit Einführung der Teilpension Anfang dieses Jahres hat das AMS bis zum Stichtag 31. März exakt 107 Bezieher verzeichnet. Diese Ergänzung zur Altersteilzeit ist eine weitere Maßnahme, um ältere Arbeitnehmer im Job zu halten. Sie richtet sich an Personen, die die Voraussetzungen für eine Korridorpension erfüllen, aber noch einige Zeit in reduzierter Form weiterarbeiten wollen.

Karriere Die Arbeitszeit kann auf 40 bis 60 Prozent verringert werden. Bezahlt werden die tatsächlich geleistete Arbeit plus 50 Prozent des Differenzbetrages zum bisherigen Entgelt bei Normalarbeitszeit. In der Praxis heißt

dies, dass die Teilpension nur von Männern ab dem 62. Lebensjahr in Anspruch genommen werden kann, vorausgesetzt der Arbeitgeber stimmt dem zu. Das Frauenpensionsalter liegt derzeit noch bei 60 Jahren. Ein weiterer Unterschied zur Altersteilzeit: Der Arbeitgeber erhält 100 Prozent seiner Mehrkosten ersetzt. Der Österreichische Gewerkschaftsbund (ÖGB) hält die Teilpension für eine sinnvolle Maßnahme. „Es ist noch zu früh, um zu beurteilen, ob die Teilpension ein Erfolg wird“, sagt die ÖGB-Pensionsexpertin Dinah Djalinous-Glatz gegenüber den Regionalmedien Austria (RMA). Kritik kommt vom Think Tank Agenda Austria. „Hier wird ein höheres faktisches Pensionsantrittsalter teuer erkauft“, heißt es dort auf Anfrage der RMA. Laut AMS beliefen sich die Kosten für die Teilpension

MEInung

Dr. Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Ihre E-Mail wird sofort gelöscht

Die Teilpension wurde unter Ex-Sozialminister Rudolf Hundstorfer eingeführt. Foto: A. Burghardt

bis Ende März auf 221.155 Euro. Das entspricht 0,02 Prozent des AMS-Budgets 2016. Nicht mit einberechnet ist hier, dass die Pensionsversicherungsbeiträge für Teilpensionisten staatlich aufgestockt und ihre Pensionsbezüge somit höher ausfallen werden. Eine Prognose über die Anzahl der Bezieher konnte das AMS nicht geben.

Wir alle werden heutzutage mit E-Mails förmlich zugeschüttet. Das ist ärgerlich. Umso glücklicher ist man, wenn man auf Urlaub fährt und endlich die Abwesenheitsnotiz einschalten kann. Neulich kam mir so eine Notiz entgegen. Sie lautete: „Bin auf Urlaub. Ihre E-Mail wird sofort gelöscht.“ Bei allem Verständnis: Aber das ist doch etwas uncharmant. Diese Botschaft heißt nämlich frei übersetzt: Geht’s alle sch....! Blöd nur, wenn man mit dieser Person gerade ein Geschäft abschließen wollte.

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Walgau mit amtlichen Verlautbarungen der Gemeinden. Redaktion und Verlag: redaktion@ rzg.at

Freitag, 22. Juli 2016

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Gesundheit und Soziales

Freitag, 22. Juli 2016 Foto: aks gesundheit

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Ob Mensch oder Tier - alle haben sich sichtlich wohl gefühlt

Hippotherapiewoche in Bürs Kinder genießen die Therapie auf dem Pferderücken Die Hippotherapie ist eine spezielle Physiotherapie auf dem Pferd, die besonders bei Kindern sehr beliebt ist. Auch dieses Jahr organisierten die aks Kinderdienste in Bürs vom 11. bis 15. Juli 2016 im Reitstall Auhof in Bürs eine Intensiv Hippotherapie Woche. Das Wichtigste an der Hippotherapie ist ein gut ausgebildetes Therapiepferd. Keine besondere

Endlich richtig gut schlafen…

Hippotherapie – mehr als nur Reiten Der Erfolg ist offensichtlich. Für 10 Kinder wurde die Therapie zu einer erlebnisreichen Woche voller Abenteuer, Spaß und Spiel auf dem Rücken der Pferde. „Die langjährige Erfahrung zeigt, wie wertvoll Therapiewochen in freier Natur sind.

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Neben den Reiteinheiten umsorgen und unterstützen 4 Betreuerinnen und Betreuer die Kinder. Es wird gespielt, gesungen und gebastelt und gemeinsam die Umgebung erkundet. Die Mitarbeit und Motivation dieses Teams, die hier Ferialarbeit leistet, ist ganz entscheidend für das Gelingen der Woche“, erklärt Physiotherapeutin der aks Kinderdiensten Carmen Doppelreiter-Beer.

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Rasse, sondern der Charakter und die Erfahrung eines Pferdes entscheiden über dessen Eignung. Die unterschiedlichen Größen und Breiten der Pferderücken und die damit verbundenen Schwingungen werden genau auf die Patientinnen, die Patienten abgestimmt. Ebenso wichtig für eine gelungene Therapie sind ausgebildete Pferdeführerinnen und -führer sowie Physiotherapeutinnen und -therapeuten mit der Zusatzausbildung Hippotherapie. Die Reithalle muss behindertengerecht sein und eine Aufstiegsrampe haben. Zudem braucht es einen entsprechenden Aufenthaltsraum für die Reiterinnen und Reiter.

Nur mit Sponsoren möglich Gemeinsam wurde im Reitstall Mittag gegessen. Die Gasthäuser der Umgebung sorgten für das

leibliche Wohl. „Wir bedanken uns sehr herzlich beim Gasthaus Schlosshotel Dörflinger, Gasthof Rosenegg und WIDOS. Natürlich gilt unser Dank besonders auch Susi Tschugmell und ihrer Familie, den Besitzern des Reitstalles, die die aks gesundheit jedes Jahr tatkräftig unterstützten, so Carmen Doppelreiter-Beer. (red)

Kaffee ist gut fürs Gedächtnis Viele von uns kommen ohne die morgendliche Tasse Kaffee kaum in die Gänge. Schon vor längerer Zeit konnte die vermutete gesundheitsschädliche Wirkung widerlegt werden - das schwarze Gebräu beugt sogar Krebs und Depression vor. Zudem hilft Kaffee dem Gehirn. Er kann die Leistung des Denkorgans erhöhen und die Konzentration fördern. Vor einem wichtigen Meeting oder einer Prüfung ist Kaffee demnach eine gute Idee. Schon ab zwei Tassen pro Tag steigert sich außerdem das Erinnerungsvermögen. (gesund.at)

Kaffee macht nicht nur munter, sondern tut auch der Gesundheit gut


Freitag, 22. Juli 2016

Gesundheit und Soziales

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Orangengetränk gegen Durchfall Wenn wir unseren Magen auf irgendeine Art beleidigt haben, reagiert der Körper gerne mit Durchfall. Mit dem lästigen Symptom musste sich wohl jeder Mensch schon öfters herumschlagen. Insbesondere bei Kleinkindern und älteren Menschen sollte man das Problem nicht auf die leichte Schulter nehmen. Oberste Regel ist es, viel zu trinken, damit Betroffene nicht austrocknen. Orangensaft, Zucker, Salz Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt in solchen Fällen eine sogenannte Elektrolytlösung, die in der Apotheke erhältlich ist. Allerdings gibt es auch eine Art Hausmittel, die jeder selbst herstellen kann. Dabei vermischt man einen halben Liter Orangensaft mit einem halben Liter Mineralwasser. Diesem Getränk fügt

Kinder nicht kosten lassen Prinzipiell dürfen Kinder wohl in den meisten Familien keinen Alkohol trinken. Einen Schluck kosten darf der Nachwuchs vielfach schon. Bei einer Untersuchung gaben immerhin 30 Prozent der Befragten an, als Kind schon einmal ein Schlückchen getrunken zu haben. Eine gute Idee sind die Kostproben allerdings nicht: Wenn Kinder auf den Geschmack kommen, neigen sie später als Jugendliche stärker zu übertriebenem Alkoholkonsum. Durch die frühen Erfahrungen mit Alkohol wird die Hemmschwelle gesenkt. (gesund.at)

Foto:BilderBox

Bei Durchfall ist es wichtig, dass der Körper nicht austrocknet

Ein Mischgetränk mit Orangensaft versorgt den Körper bei akutem Durchfall mit wichtigen Spurenelementen man noch acht Teelöffel Zucker sowie einen nicht ganz gefüllten Teelöffel Salz hinzu. Händewaschen als Schutz Die bei Durchfall verlorengegangenen Spurenelemente und Mineralstoffe können so wieder ersetzt werden. Ratsam sind außerdem medizinische Aktivkohle

und Präbiotika wie beispielsweise Joghurt. Dadurch wird die Darmschleimhaut wieder aufgebaut. Wer Durchfall vermeiden möchte, sollte nicht nur bei der Ernährung achtgeben. Zudem ist es sinnvoll, regelmäßig die Hände zu waschen, um sich vor Infektionen zu schützen. (gesund.at)

Fit mit „Anthozym Petrasch alkoholfrei“ Anthozym Petrasch alkoholfrei ist ein ausgezeichnetes Stärkungsmittel für kranke wie gesunde Menschen und für Erwachsene ebenso geeignet wie für Kinder“, informiert Werner Petrasch. „Besonders geschätzt wird es auch von Sportlern – Amateuren ebenso wie Profis“. Zu den Hauptinhaltsstoffen zählt Rote Beete, die bereits seit der Antike als nahrhaft und gesund gilt. Neben dem hohen Gehalt an Mineralstoffen enthält sie verschiedene Vitamine und Aminosäuren. Nicht zu vergessen die Flavonoide, die die Zellfunktion verbessern.

Mag. Werner Petrasch

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Von der schaumigen Bierkrone zu kosten sollte Kindern nicht gestattet werden

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Gesundheit und Soziales

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Freitag, 22. Juli 2016

Haarausfall und ständig müde? Eisenmangel schnell und richtig behandeln Haarausfall, Müdigkeit und Konzentrationsprobleme. Dahinter verbirgt sich oft ein Eisenmangel. Vermuten Sie einen Eisenmangel, sollte der erste Weg zum Hausarzt führen. Dieser nimmt eine Blutabnahme vor. Wichtig bei der Feststellung eines zu geringen Eisens sind das Blutbild (das sogenannte Ferritin), die Transferrinsättigung sowie der Entzündungsparameter CRP. Behandlung des Mangels Stellt der Arzt einen Eisenmangel fest, wird er eine geeignete Behandlungsmethode wählen. Es gibt zum Beispiel verschiedene Eisenpräparate, die über einen längeren Zeitraum geschluckt werden. Manche Betroffenen haben eine Eisenresorptionsstörung, das bedeutet, dass die Tabletten nicht genug wirken. Außer-

Haarverlust kann ein Anzeichen eines Eisenmangels sein dem können Nebenwirkungen wie Verstopfung auftreten. Dann, oder bei sehr starkem Mangel besteht die Möglichkeit einer Eiseninfusion. Was kann ich selbst tun? Bestimmte Lebensmittel fördern die Aufnahme von Eisen: etwa Vitamin-C-reiche Säfte wie Orangensaft, die am besten zur Mahlzeit getrunken werden. Kaffee,

Tee und Rotwein enthalten Tannine, welche die Eisenaufnahme hemmen. Sie sollten besser zwischen und nicht zu den Mahlzeiten konsumiert werden. Wer sich eisenreich ernähren möchte, muss nicht unbedingt zum Fleischtiger werden. Hülsenfrüchte, Petersilie, Brokkoli, Haferflocken, Datteln oder Haselnüsse sind ebenfalls gute Eisenlieferanten. (gesund.at)

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So 31.7. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Walz Albert Sonnenbergstraße 12a, Nüziders, Tel.: 05552/66080 Sa 6.8. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Mohilla Maximilian Am Postplatz 1, Bludenz, Tel.: 05552/63175 oder 0664/4312882 So 7.8. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Dressel Bruno Sonnenbergstr. 12a, Nüziders, Tel.: 05552/66080 oder 0664/3587959 Sa 13.8. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Scheinhütte Klaudia Bahnhofstr. 19 Bludenz, Tel.: 05552/67024 oder 0664/1610853 So 14.8. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Riezler Christoph Außerfeldstraße 38 Bürs, Tel.: 05552/62897 Mo 15.8. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Tschol Günter Bahnhofstraße 11, Bludenz, Tel.: 05552/65746, 65662 oder 0664/3383825 Großes Walsertal Sa 23.7., So 24.7. 9.30-10.30 + 17-18 Uhr Dr. Fabianek Michaela, Kirchdorf 95, Blons, Tel.: 05553/21441 Sa 30.7., So 31.7. 9.30-10.30 + 17-18 Uhr Dr. Schnegg Gerlinde, Sand 35, Sonntag, Tel.: 05554/5213 Sa 6.8., So 7.8. 9.30-10.30 + 17-18 Uhr Dr. Fabianek Michaela, Kirchdorf 95, Blons, Tel.: 05553/21441 Sa 13.8., So 14.8. 9.30-10.30 + 17-18 Uhr Dr. Fabianek Michaela, Kirchdorf 95, Blons, Tel.: 05553/21441 Mo 15.8. 9.30-10.30 + 17-18 Uhr Dr. Fabianek Michaela, Kirchdorf 95, Blons, Tel.: 05553/21441 Dr. Schnegg: Die Ordination bleibt von 1.8. bis 16.8. wegen Urlaub geschlossen.

Zahnärzte

Bezirk Bludenz Sa 23.7., So 24.7. 9-11 Uhr Dr. Hesso Hamid Bahnhofstraße 14 Bludenz, Tel.: 05552/63388

63 Sa 30.7., So 31.7. 9-11 Uhr Dr. Stark Wolfram Josef-Wolf-Platz 4 Bludenz, Tel.: 05552/332000 Sa 6.8., So 7.8. 9-11 Uhr Dr. Praxmarer Edmund Andreas-GaßnerStraße 11, Nenzing, Tel.: 05525/62572 Sa 13.8. - Mo 15.8. 9-11 Uhr Drs. Van der Pol Jelle, Kirchstraße 21, Ludesch, Tel. 05550/5110

Apotheken

Feldkirch/Frastanz Sa 23.7., So 24.7. Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr Walgau-Apotheke, Auf Kasal 8, Frastanz, Tel.: 05522/51136 Sa 30.7., So 31.7. Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr Stadt-Apotheke, Kreuzgasse 22, Feldkirch, Tel.: 05522/72333 Sa 6.8., So 7.8. Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr Montfort-Apotheke, Reichsstraße 87, Feldkirch, Tel.: 05522/73669 Sa 13.8., So 14.8. Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr Herz-Jesu-Apotheke, Herrengasse 1, Feldkirch, Tel.: 05522/32499 Mo 15.8. Mo 8 Uhr - Di 8 Uhr Fidelis-Apotheke, Liechtensteiner Str. 94a Feldkirch, Tel.: 05522/39363 Bludenz und Umgebung Sa 23.7., So 24.7. Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr Central Apotheke, Wichnerstraße 36, Bludenz, Tel.: 05552/62825 Blumenegg-Apotheke, Walgaustraße 16, Thüringen, Tel.: 05550/3195 Sa 30.7., So 31.7. Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr Rosenegg-Apotheke, Aulandweg 2a, Bürs, Tel.: 05552/66323 St. Jakob-Apotheke, Hauptstraße 5a, Bludesch, Tel.: 05550/20413 Sa 6.8., So 7.8. Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr Sonnenberg-Apotheke, Sonnenbergstr. 7, Nüziders, Tel.: 05552/65814 Sa 13.8., So 14.8. Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr Apotheke Bludenz Stadt, Werdenberger Straße 24-26, Bludenz, Tel.: 05552/62047 Apotheke Nenzing, Bundesstraße 47, Nenzing, Tel.: 05525/63360 Mo 15.8. Mo 8 Uhr - Di 8 Uhr Central Apotheke, Wichnerstraße 36, Bludenz, Tel.: 05552/62825

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Baldrian, Melisse und Hopfen gegen Stress „Keine Zeit – bin im Stress“ – diesen Satz hört man immer öfter. Aber was ist Stress und warum ist zu viel Stress ungesund? Unter Stress versteht man, dass man seinen Tagesablauf nicht mehr selbst im Griff hat. Die Termine wachsen einem über den Kopf – man hat keine Ruhe- und damit auch keine Erholungsphasen

Mag.pharm. Jutta KrauseGröbner Apothekerin in Thüringen

mehr. Jahrelanger Stress und eine ständig damit einhergehende seelische Belastung können zu den unterschiedlichsten Krankheiten führen. Jahrelanger Stress kann nicht nur die inneren Organe und das Herz schädigen, er macht langfristig auch die Knochenstruktur brüchig und sorgt für ungesunde Fettablagerungen im Körper. Oft geht Stress mit ungesunder Ernährung einher. Eine gravierende Auswirkung eines auf Dauer erhöhten Stresspegels ist auch die Beeinträchtigung des Immunsystems. Die Abwehrkraft des Körpers lässt nach und es kann zu Infektionen oder Allergien, Autoimmunerkrankungen

und Entzündungen kommen. Auf Dauer macht Stress den Menschen krank. Das Erlernen von Entspannungsübungen oder Meditation hilft Stress zu reduzieren. Sinnvoll ist es auch, den Stress durch körperliche Aktivitäten abzubauen. Suchen Sie nach dem geeigneten Sport oder körperlichen Aktivitäten, die Sie gerne regelmäßig ausüben. In besonders schlimmen Stress-Situationen haben sich verschiedene pflanzliche Präparate aus der Apotheke gut bewährt. Zur Erhöhung der Belastbarkeit kann man Rosenwurz-Produkte (Rhodiola) versuchen. Zum „Runterkommen“ eignen sich Tropfen oder Kapseln die

Baldrian, Melisse und Hopfen enthalten. Diese kann man unbedenklich auch längerfristig einnehmen. Sie wirken vor allem beruhigend, fördern den Schlaf und erhöhen so die körperliche Belastbarkeit am nächsten Tag. Auch Teemischungen mit Orangenblüten oder Melisse helfen sehr gut. In der Apotheke bereiten wir gerne auch Teemischungen ganz individuell auf ihren Geschmack abgestimmt für sie zu. Wer Stress hat braucht auch mehr Vitamine. Die Zufuhr von B-Vitaminen, Vitamin C und Zink kann das Ungleichgewicht ausgleichen und die angegriffenen Nerven beruhigen. (pr)


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