KW 30 | 34. Jahrgang | gegründet 1982 Freitag, 24. Juli 2015
Kulturelle Tage in Propstei St. Gerold
In den kommenden Tagen kann man einiges in der Propstei St. Gerold erleben und hören. Von tollen Konzerten bis hin zu den Tagen der offenen Tür bietet die Propstei ein kulturell vielfältiges Programm. Seite 14 und 55 WANNE RAUS DUSCHE REIN
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30 Filme zur 30. Alpinale in Nenzing Mittlerweile schon Kult und ein Geheimtipp für alle -HUZ KLZ 2\YaÄSTZ A^PZJOLU \UK (\N\Z[ ÄUKL[ KHZ -LZ[P]HS 6WLU (PY HT 9HTZJO^HNWSH[a Z[H[[ Seite 14
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Eröffnung Bregenzer Festspiele Es ist das kulturelle Highlight für das ganze Land in diesem Jahr: Die Bregenzer Festspiele. Neben dem Spektakel auf der größten Seebühne der Welt bieten die Bregenzer Festspiele auch heuer zahlreiche Highlights für Musikfreunde aus aller Welt. Seite 20 und 21
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Haargenaues Timing Junge Friseurmeisterin eröffnet Salon in Nüziders Einen beispiellosen Karriereweg beschreitet die 25-jährige Sarah Galehr aus Nüziders, die am Samstag, 1. August, ihren eigenen Friseursalon in der Sonnenberggemeinde wohl vorbereitet eröffnen wird. Standesgemäß begann Sarah Galehr ihre Lehre in ihrer Heimatgemeinde Nüziders, im „Friseursalon Inge“, ehe sie sich nach erfolgreicher Gesellenprüfung ihre verdienten Sporen in renommierten Friseurfachbetrieben im Raum Bludenz erwarb. „Lehrjahre sind keine Herrenjahre“, eine geflügelte Phrase, die sich die junge „Haarschneiderin“ jedoch von Beginn an buchstäblich zu Herzen nahm und fortan ihren Weg mit außergewöhnlichem Tatendrang und gebotenem Ehrgeiz beschritt. Im zarten Alter von vierundzwanzig Jahren absolvierte Sarah Galehr im vergange-
nen Jahr ihre Meisterprüfung sowie die Unternehmerprüfung mit Bravour und ihre ursprüngliche Intention aus Kindertagen, eines Tages selbstständig zu werden, wollte sie unvermittelt in die Tat umsetzten. „Gesagt – getan“, und nach sorgfältiger Prüfung möglicher Standorte ihres Start-UpUnternehmens, reifte der naheliegende Entschluss, die Pforten im elterlichen Anwesen, im „Gasthof Krone“ in Nüziders, vielversprechend zu eröffnen. In Windeseile mit „haargenauem Timing“, jedoch mit sehr viel Augenmerk auf Professionalität und der augenscheinlichen Liebe zum Detail, wurde das einstige Restaurant der „Krone“ in einen schmucken Salon verwandelt. Freund und Lebensgefährte Mike legte mit ausgeprägter Kreativität und großem Geschick Hand an, um sowohl den Wünschen seiner Sarah als auch der künftigen
Kundschaft in jeder Hinsicht gerecht zu werden. Als Damen-, Herren- und Kinderfriseurin wird Sarah Galehr eine bemerkenswerte Breite ihres Handwerks anbieten. Gegen Voranmeldung (M: +43 (0) 660 37 67 972 – E: galehr.sarah@gmail.com) erfüllt die junge Friseurmeisterin ihre Kundenwünsche, die vom herkömmlichen Schneiden bis hin zur Dauerwelle oder der trendigen Kolorierung reichen. Individualität lautet das Zauberwort, und von Anwendungen von Naturprodukten oder persönlichen Bedürfnissen sind offenbar keine Grenzen gesetzt. „Es ist die Leidenschaft, die mich fasziniert, die ich bereits seit meiner Lehrzeit auf meine Kunden übertrage“, erklärt die Jungunternehmerin, deren Gene offensichtlich von Mama Gerti –selbst ausgebildete Friseurin – „haargenau“ weitergegeben wurden. (bach)
„Haargenaues Timing“ – Die letzten sorgfältigen Vorbereitungen laufen und die junge Friseurmeisterin wird am Samstag, 1. August, ihren Salon „Sarah Galehr“ in Nüziders eröffnen.
Kommentar
Danke, dann lieber nichts... Für viele steht die wohlverdiente Urlaubszeit an. Endlich zwei bis drei Woche abschalten und an nichts anderes denken, als an sich selbst und manchmal auch an die- oder denjenigen, der mit dabei ist. Am besten noch in ein sogenanntes OfflineHotel, wo es kein Internet gibt, kein W-Lan und die Handyverbindung so schlecht ist, dass man auf Grund der Fremdnetze sowieso das Handy gleich ausgeschaltet lässt. Herrlich! Wäre da nicht das Problem mit dem Essen. Es gibt reichlich viel, aber eben nie genau das, was man selbst gerne hätte. Für Menschen, die sehr wenig vertragen, wird ein reichhaltiges Buffet ohne genaue Inhaltsangaben zur reinen Qual. Diese Urlaubsgäste haben es in der Tat sehr schwer, denn oft sind die Länder, in denen man eben gerne Urlaub macht noch nicht auf die neusten „Food-Trends“ aufgesprungen oder sind schlichtweg zu wenig sensibilisiert. Hier ist zu sagen, dass eine Unverständlichkeit seitens anderer Gäste oder gar dem Personal absolut nicht angebracht ist.
Schwieriger wird es für Menschen, die nicht krank sind, aber sich für das eine oder andere entschieden haben. Entweder jeden Tag ihre Fleischportion auf dem Teller oder vegetarisch beziehungsweise ganz vegan. Zum Fleischkonsum ist Folgendes zu sagen: Längst sind wir in einer Gesellschaft gelandet, die sich nicht gesund von Fleisch ernährt und auf Grund des absoluten Fehlverhaltens von Konsument und Industrie, die Produktion und Herstellung von Fleisch in keinem angemessenen Verhältnis mehr steht. In dieser Hinsicht muss sich unbedingt etwas ändern, aber das heißt nicht gleich kompletter Verzicht auf Fleischprodukte. Das ist ein Teil der freien Entscheidung von uns Menschen. Veganer sind ja von der Philosophie her das absolute Gegenteil von Fleischessern. Veganer haben ja in ihrem Weltbild das freie Tier im Vordergrund und somit darf ein richtiger Veganer eigentlich keine Tierprodukte zu sich nehmen, denn dies würde sich gegen den freien Willen der Tiere richten. Die Rede ist nicht nur von den klassischen Milch-
produkten, sondern wirklich alles, was von Tieren produziert wird. Honig? Eigentlich ja. Vegetarier zu sein oder vegan zu leben ist auch ein Teil der freien Entscheidung und unseres freien Willens. Man sollte aber immer, wenn man etwas mit Überzeugung macht, voll dahinter stehen. Halbe Sachen gibt es in unserer Gesellschaft genug: Angefangen vom religiösen Glauben bis hin zu kulturellen Traditionen. In einer kürzlich geführten Diskussion wurde von einem Spitzenkoch, der Fleisch im oberen Preissegment anbietet, die Frage an eine Veganerin gestellt, ob sie denn Haustiere hätte. Dies wurde bejaht (Hund und Katze) und ebenfalls auch die Frage bejaht, ob diese Tiere Fleisch zu essen bekommen würden. Wurden diese Haustiere befragt, ob sie gegen ihren Willen als Haustiere gehalten werden und warum werden sie in einem veganen Haushalt mit Fleisch gefüttert? Sicherlich zwei Fragen, die solch eine Diskussion ad absurdum führen, aber der Ansatz ist nicht uninteressant.
Weitaus problematischer ist die Tatsache, dass die Industrie sich derzeit genauso auf die vegetarische/vegane Lebensmittelproduktion stürzt, wie es in der Fleischproduktion schon lang der Fall ist. Für all die alternativen Sojaprodukte werden Flächen gerodet, umgewidmet und am Ende stehen vertrocknete und dürre Flächen in der Landschaft, die für nichts mehr gebraucht werden können. Der Verzicht auf tierische Produkte verbessert nichts an den Verhältnissen in der Lebensmittelindustrie. Selber kochen, selber aussuchen und keine fertigen Produkte kaufen. Das könnten erste Schritte sein. Die Lebensmittelindustrie hat uns viel kaputt gemacht und den Appetit regelrecht verdorben. Am Ende sieht man im Restaurant in die Speisekarte und kommt zur Erkenntnis: „Danke, dann lieber nichts...“
Christian Marold christian.marold@rzg.at
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Aktion Heugabel
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Kontakt: Günter Stadler, Auf Kasal 8a, 6820 Frastanz guenter_stadler@a1.net, Tel: 0650-2212448
Heugabelbauern von 2015 Dünserberg: Amann Gabriel Fruhauf Gerhard Rauch Armin Rauch Hubert Rauch Hubert Rauch Walter Sohm Walter Zimmermann Heinrich Zimmermann Martin Frastanz: Bertsch Johann Egger Franz Fussenegger Krimhild Gaßner Bruno Girardelli Karoline Gstach Elmar Lang Roland Mock Rudolf Schmid Roland Tiefenthaler Robert Schlins: Rauch Franz Schnifis: Nigg Martin und Daniel Stachniß Gerold Thüringen: Tschann Michael Noch Fragen? Unsere Kontaktperson: Juanita Tinkhauser
0664-4518742 0650-8712812 0664-9053335 0664-7885226 0664-4135084 0676-5301597 0664-2027467 0664-4559925 0664-3459565 05522-37800 0664-3239436 05522-53445 0664-73471627 0650-7029760 0664-3247279 0676-3959675 0664-4335626 0664-1457595 0680-5018434 0664-5123897 0664-1219464 0664-1232366 0664-5120525
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Wir bitten, Heutermin und Treffpunkt mit den Bauern direkt absprechen.
entgeltliche Einschaltung
Ob in der Schule oder beim Studium, in Planungsgemeinschaften oder in der Produktion, im Gemeinwesen oder in der Politik, im Sport oder in der Musik, allenthalben ist Teambildung ein Gebot der Stunde. Mehr Köpfe heißt mehr Ideen, mehr Diskussionen heißt bessere Ergebnisse, mehr Zusammenarbeit heißt bessere Motivation. Wenn sich bei der Aktion Heugabel Umweltinteressierte und Bauern die Hand reichen, um die artenreiche Wiesenlandschaft des Walgaus zu pflegen und zu erhalten, dann summieren sich zwei unterschiedliche Zielsetzungen zu einem gelungenen Ganzen. Die Umweltinteressierten können auch in Zukunft die so prächtigen Blumenwiesen genießen und die Bauern bekommen für ihr Vieh das beste Futter, das man sich denken kann. Mit einer Vielzahl an Kräutern, die den Stoffwechsel der Tiere in Gang halten und nachweislich deren Gesundheit fördern. Wenn Ihr Kind sich in den Ferien langweilt oder in einem Kurzurlaub sinnvolle Aktivität gefragt ist, dann handeln Sie jetzt. Ab 11 Jahren sind Kinder herzlich willkommen. Die Telefonnummern der 24 Heugabel-Bauern finden sie unten. Jeder von Ihnen kann eine hilfreiche Hand gebrauchen. Sie bieten neben dem köstlichen Duft des frischen Heu’s eine kräftige Bauernjause und dazu kostenlos den Panoramablick auf den Walgau. Im Herbst lädt die Aktion Heugabel zu einem der beiden Abschlussfeste ein und bietet die Chance auf eines der beiden prächtigen Mountainbikes im Wert von je 700 Euro. Und dazu jede Menge weitere Preise.
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Illegale Spielautomaten im Visier! Personalvertreter fordern dringend Verstärkung für die Finanzpolizei im Ländle Der Kampf gegen Steuerbetrug und Steuerhinterziehung steht in der Politik derzeit hoch im Kurs. Zumindest in der Theorie. In der Praxis sieht es anders aus: Da ist die Finanzpolizei in Vorarlberg seit Jahren personell unterbesetzt. „Wir sind am Limit und brauchen dringend und schnellstmöglich mehr Personal“, fordert Daniel Khan, Personalvertreter und sozialdemokratischer Gewerkschafter bei der Finanzpolizei in Bregenz. Das „Sparen“ beim Personal sei umso unverständlicher, als dem Staat dadurch allein in Vorarlberg jährlich zig Millionen Euro entgehen, so Khan. „Darauf haben wir immer wieder aufmerksam gemacht, leider bis heute ohne Erfolg.“ Er bleibt aber dabei: Mehr Personal für die Finanzpolizei in Vorarlberg und Tirol sei unumgänglich. Dann könnte noch mehr als heute beispielsweise ge-
gen illegale Spielautomaten vorgegangen werden. Diese schießen auch im Ländle wie Pilze aus dem Boden und bieten den Betreibern ein höchst profitables Geschäft. Die Dimension: 10.000 und mehr Euro wirft ein einziges illegales Gerät im Monat ab, weiß Khan. Trotz der sehr angespannten Personalsituation würden die KollegInnen mit großem Engagement gegen diese illegale Szene und die Spielhöllen vorgehen. 800.000 Euro Strafen beantragt So seien heuer bereits über 40 Kontrollen im Ländle durchgeführt worden – so viele wie in keinem anderen Bundesland. Das Ergebnis: Von Januar 2015 bis heute wurden bei uns insgesamt 120 illegale Glückspielautomaten beschlagnahmt und Strafen im Volumen von über 800.000 Euro bei den Bezirkshauptmannschaf-
ten beantragt. „Dies zeigt, was allein in diesem Bereich möglich wäre“, so der engagierte Personalvertreter. An den Beteiligten im Land würde es sicher nicht scheitern, weiß Khan aus eigener Erfahrung. „Die Zusammenarbeit mit den Bezirksverwaltungsbehörden, dem Land und der Polizei, funktioniert gut“. Auch wenn hie und da die behördlichen Gänge ein wenig holprig seien, so lasse sich dies durch Optimierung lösen und verbessern. Um das Problem des illegalen Glückspiels jedoch in den Griff zu bekommen, brauche es aber vor allem eines: eine bessere personelle Ausstattung der Finanzpolizei. Derzeit stünden im Ländle mit 379.000 Einwohnern insgesamt lediglich 17 FinanzpolizistInnen zur Verfügung! Bregenz beispielsweise sei seit cirka.
acht Jahren unterbesetzt, so Khan. Alleine um den vorgegebenen Personalstand erreichen zu können, müssten zumindest „3 zusätzliche Kontrollbeamte eingestellt werden“. (pr)
Daniel Khan
Gut hören, aber schlecht verstehen? Ursache kann ein unerkannter Hochtonverlust sein. Sprache klingt dann undeutlich, dumpf und Konsonanten wie s, f, t, k, h und g werden nicht mehr verstanden bzw. verwechselt. Das Dilemma: Wer einen solchen Hochtonhörverlust hat, erlebt sich nicht als schwerhörig, denn tiefe Töne werden problemlos gehört. Die Schwierigkeiten beim Verstehen werden häufig mit undeutlicher Aussprache erklärt. Schweizer Hörforscher haben nun einen neuen Hörchip entwickelt, der insbesondere
Prof. Dr. Stefan Launer, wissenschaftlicher Leiter bei Phonak, lädt zum Test des neuen Audéo V ein. Foto: Hansaton
bei nachlassenden hohen Tönen das Sprachverstehen wieder herstellt. Neuer Hörchip Für die neuen Audéo V Systeme von Phonak können sich jetzt Testhörer anmelden. Sofern Innenohr-Schädigungen vorliegen, analysiert eine Software
den Unterschied zum normalen Gehör. Diese Werte werden in den neuen Venture-Hörchip im Audéo V übertragen, der das Frequenzbild der Probanden genau berücksichtigt und ausgleicht. Eine Probephase soll klären, wie sich das Sprachverstehen in verschiedenen Situationen verbessern lässt und welche Rolle eine
neue Technologie namens „AutoSense OS“ hierbei spielt. Durch mehrere synchrone Mikrofone kann das Hörsystem in alle Richtungen hören und in Millisekunden die Hörprogramme anpassen. Dadurch funktioniert insbesondere das Sprachverstehen in Gesellschaft deutlich besser. Interessenten können sich unter 0800 880 888 (Anruf kostenlos), per E-Mail an info@hansaton.at oder bei Hansaton zum unverbindlichen Test anmelden: Schulgasse 18, 6850 Dornbirn.
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Immer mehr Menschen verstehen schlecht. Vor allem in Gesellschaft fällt dies auf.
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Vorarlberg bleibt die Nummer 1 Vorarlberg verzeichnet neuerlich Rekord im AuĂ&#x;enhandel Vorarlbergs Wirtschaft hat im AuĂ&#x;enhandel im Jahr 2014 erneut deutliche Zuwächse erzielt. Mit einem Exportvolumen von 8,85 Milliarden Euro wurde das Vorjahresergebnis um 5,5 Prozent Ăźbertroffen (Ă–sterreich-Schnitt +1,7 Prozent), während die Importe um 7,0 Prozent auf 6,63 Milliarden Euro zulegten (Ăśsterreichweit -0,8 Prozent). Damit erwirtschaftete die international orientierte Vorarlberger Wirtschaft 2014 eine positive Handelsbilanz in der HĂśhe von 2,2 Milliarden Euro. „Im Export ist und bleibt Vorarlberg die Nummer 1 unter den Bundesländern“, halten Landeshauptmann Markus Wallner und Landesstatthalter Karlheinz RĂźdisser fest. Vorarlberg trägt 6,9 Prozent zur Ăśsterreichischen Exportsumme bei (bei einem BevĂślkerungsanteil von 4,4 Prozent). Ausfuhren von 8,85 Milliarden Euro bei einem regionalen
Bruttoinlandsprodukt von 15,2 Milliarden Euro bedeuten eine Exportquote von 58 Prozent.
VP-LH Markus Wallner: „Vorarlbergs Wirtschaft nĂźtzt ihre Chancen weltweit!“
HĂśchste Exportwerte pro Kopf In Relation zur Einwohnerzahl kommt Vorarlberg auf einen ProKopf-Exportwert von 23.500 Euro – das ist im Ländervergleich der Spitzenwert vor OberĂśsterreich (22.400 Euro), der Ă–sterreichSchnitt beträgt 15.000 Euro. LH Wallner und LSth. RĂźdisser sehen diese Zahlen, die im aktuellen AuĂ&#x;enhandelsbericht der Landesstelle fĂźr Statistik und der Wirtschaftskammer Vorarlberg dokumentiert sind, als neuerliche Bestätigung, dass die heimische Wirtschaft auch unter angespannten konjunkturellen Bedingungen in der Lage ist, sich auf den Weltmärkten gut zu behaupten. „Die Exportwirtschaft hat einen wesentlichen Beitrag daran, dass die Vorarlberger Wirtschaft stärker wächst als im Rest Ă–sterreichs“, so Wallner und RĂźdisser. (pr)
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6ROLGDULWlW PLW .ULHJVÁ FKWOLQJHQ Gemeinsame Pressekonferenz von SPÖ Vorarlberg und Andreas Babler An keinem anderen Ort Österreichs ist die verfehlte Flüchtlingspolitik von Innenministerin Mikl-Leitner (ÖVP) so offensichtlich wie im niederösterreichischen Traiskirchen. In einer gemeinsamen Pressekonferenz mit der SPÖ Vorarlberg letzte Woche verdeutlichte der Bürgermeister Traiskirchens, Anderas Babler, die Situation im dortigen Erstaufnahmezentrum: „Das Lager ist konzipiert für unter 1.000 Menschen, derzeit leben dort aber fast 4.000. Die sanitären Einrichtungen und die gesamte Infrastruktur sind in einem katastrophalen Zustand. Weit über 1.000 Menschen sind obdachlos, es gibt nicht einmal mehr genügend Bäume, unter denen die Leute sich in der Hitze Schatten suchen können; bei Regen müssen hunderte Menschen im Schlamm liegen. In meiner Stadt herrscht humanitärer Notstand. Wir haben Zustände wie in einem arabischen Zwischenlager.“ Dabei stellt Babler klar: „Die Probleme entstehen nicht durch die Kriegsflüchtlinge, son-
LAbg. Gabi Sprickler Falschlunger, SPÖ-Chef Michael Ritsch und Traiskirchens Bürgermeister Andreas Babler: „Die Probleme entstehen nicht durch die Kriegsflüchtlinge, sondern durch das Massenlager.“ dern durch das Massenlager.“ In dieser Situation haben 40 von 96 Vorarlberger Gemeinden bislang noch keinen einzigen Kriegsflüchtling aufgenommen, kritisierte SPÖ-Landtagsabgeordnete Gabi Sprickler-Falschlunger im
Rahmen der Pressekonferenz. Gleichzeitig gebe es aber einige besonders aktive Gemeinden wie Schruns, das mit etwa 3.700 Einwohnern inzwischen fast 100 geflüchteten Menschen eine sichere Heimat biete. „Wir möchten die
Vorarlberger Bürgermeister dabei unterstützen, Verantwortung für Menschen auf der Flucht zu übernehmen. Deshalb fordern wir einen finanziellen Topf, aus dem Gemeinden mit überdurchschnittlich vielen Flüchtlingen Unterstützung erhalten. Diejenigen Gemeinden, die wiederum besonders wenige oder gar keine Kriegsflüchtlinge aufgenommen haben, zahlen in diesen Topf ein“, erklärte SPÖ-Chef Michael Ritsch ein Modell der SPÖ Vorarlberg, das zu einer Entspannung der Situation führen könnte. Eine Idee, die auch Andreas Babler für gut befindet: „Die Zustände in Traiskirchen sind von der Innenministerin politisch so gewollt. Damit will man symbolisieren, dass das Boot voll ist. Dabei gibt es viele Gemeinden, die an sich gerne etwas tun würden. Für uns wäre das eine wichtige Entlastung. Ich kann aus meiner Erfahrung nur sagen, dass es für jede Gemeinde eine Bereicherung ist, mit geflüchteten Menschen solidarisch zu sein.“ (pr)
Gewalttätige Asylwerber FPÖ fordert Ende der ernüchternden Abschiebepraxis verurteilter Asylwerber „Wer unser Gast- und Asylrecht missbraucht und kriminelle Handlungen setzt, der hat sein Recht, ein Teil unserer Gesellschaft zu werden, eindeutig verwirkt. Hier bleibt auch kein Platz für falsch verstandene Toleranz“, reagiert der freiheitliche Landesobmann, Klubobmann Dieter Egger, auf die Verurteilungen von gewalttätigen Asylwerbern, die in Bludenz und Bürs im März für brutale Schlägereien verantwortlich waren. „Es ist für keinen anständigen Vorarlberger nachvollziehbar, dass ein verurteilter Asylwerber
Wer Asylrecht mit Füßen tritt, muss wieder gehen
immer noch im Land bleiben darf. Diese inakzeptable Praxis ist endlich einzustellen und straffällige Asylanten sind umgehend aus dem Land zu weisen. Da nützen auch die wiederkehrenden Appelle von Landesrat Schwärzler nichts, denn die Abschiebepraxis sieht mehr als ernüchternd aus. Aus der Beantwortung einer FPÖ-Anfrage geht nämlich hervor, dass im Jahr 2014 von 46 gewalttätigen Asylwerbern kein Einziger wegen Straffälligkeit abgeschoben wurde. Im Jahr 2013 wurden von 48 gewalttätigen Asylwerbern lediglich 10 Asylwerber abgeschoben. Im Jahr 2012 gab es ebenfalls nur 10 Abschiebungen. Das versteht kein Mensch in diesem Land“, betont Egger. „Wer Asylgründe nachweisen kann, dem wird in unserem Land
Von 46 gewalttätigen Asylwerbern kein Einziger abgeschoben
auch umfangreich geholfen. Aber diejenigen, die dieses Asylrecht und unsere Hilfe bzw die Aufnahmegesellschaft im wahrsten Sinne des Wortes mit Füßen treten und die Fäuste erheben, die haben ihre Rechte verwirkt und müssen wieder gehen“, gibt der FPÖ-Landeschef unmissverständlich zu verstehen. (pr)
Dieter Egger
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Miteinander statt Gegeneinander! rungsstelle. Menschenrechtsbildung müsse sowohl in der Schule als auch bei der Ausbildung für alle Berufsgruppen, die mit von Diskriminierung betroffenen Personen zu tun haben, verpflichtend sein. Des weiteren fordert Aydin einen jährlichen Diskriminierungsbericht einschließlich Monitoring sowie die Umsetzung der 14 Empfehlungen des Integrations-Evaluationsberichts. Auf Bundesebene sei es dringend erforderlich einen einheitlichen Diskriminierungsschutz im Gleichbehandlungsgesetz zu schaffen und diesen auf den Wirtschafts- und Privatbereich auszuweiten. „Integration darf kein Lippenbekenntnis bleiben. De Politik ist gefordert Maßnahmen zu setzen, um Chancengleichheit und Partizipation für alle sicherzustellen“, schließt Aydin. (pr)
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Diskriminierungen aufgrund der Herkunft, der Religion, der sexuellen Orientierung, des Alters oder des Geschlechts sind nach wie vor keine Seltenheit. Die Grüne Integrationssprecherin Vahide Aydin plädiert daher für einen wirksamen Diskriminierungsschutz. Dazu gehören nicht nur die rechtlichen Rahmenbedingungen, auch Sensibilisierungsmaßnahmen und eine niederschwellige Anti-Diskriminierungsstelle sind erforderlich. „Der gesellschaftliche Zusammenhalt und soziale Frieden kann nur gesichert werden, wenn wir ein respektvolles Miteinander leben. Wir Grüne wollen dieses offene Klima. Diskriminierungen und Hetze sind nicht zu tolerieren“, betont die Grüne Integrationssprecherin Vahide Aydin. Aydin nimmt Bezug auf den aktuellen Bericht der Landesvolksanwaltschaft, nach dem es im vergangenen Jahr 23 Beschwerden über Diskriminierung in Vorarlberg gegeben hat. Auch der kürzlich präsentierte Integrations-Evaluierungsbericht zeige Handlungsbedarf im Bereich der Diskriminierung aufgrund der ethnischen Zugehörigkeit. Aydin rechnet mit weitaus mehr Fällen von Diskriminierung als erfasst, da es keine regionale Beratungsstelle gibt. „Betroffene Personen verfolgen ihr Recht auf Diskriminierungsschutz oft nicht weiter, wenn sie an eine weit entfernte Stelle in Wien verwiesen werden“, so Aydin. Aydin fordert daher eine niederschwellige, wohnortnahe Anti-Diskriminie-
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Physiotherapie im Reichenfeld Feierliche Eröffnung kommenden Freitag Die beiden Jungunternehmer Birgit Andergassen und Thomas Gallaun haben nach ihrer mehrjährigen Ausbildung und Erfahrung in der Physiotherapie den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt. Mit einem Tag der offenen Türe, nächsten Freitag von 10 bis 16 Uhr, gewähren Sie allen Interessierten einen Einblick in die spannende Welt der therapeutischen Maßnahme. Dem Walgaublatt gestattete das sympathische Duo vorab einen kurzen Blick in ihre Aufgaben als Physiotherapeuten. Von Mathias Tavernaro Walgaublatt: Wem kann Physiotherapie helfen? Gallaun: Physiotherapie kann jedem Einzelnen helfen. Alleine schon als präventive Maßnahme ist sie sehr wichtig, z.B.: Aufklärung, Umstellung der Arbeitshaltung oder des Trainingsplans. Rehabilitation ist ein sehr großes Thema, sei es nach einem Unfall oder bei jeglichen orthopädischen oder neurologischen Problemen. Auch bei akuten Verletzung ist die Physiotherapie förderlich und zwar um den Patienten die beste und schnellstmögliche Wundheilung zu ermöglichen. Andergassen: Wir bieten Physiotherapie vom akuten Stadium eines Problems bis hin zu einem weiterführenden ausgeklügelten Trainingsprogramm an, sowohl im traumatischen als auch im neurologischen Bereich. Walgaublatt: Welche Therapiearten gibt es bei euch? Beide: Unser Angebot beinhaltet diverse passive manuelle Techniken, Elektrotherapie und aktive Medizinische Trainingstherapie. Schwerpunkt ist die Erarbeitung
INFO
Physio im Reichenfeld Reichenfeldgasse 8a 6800 Feldkirch Tel. +43(0)5522/24744 Fax +43(0)5522/24745 info@physioimreichenfeld.at www.physioimreichenfeld.at
Thomas Gallaun und Birgit Andergassen laden nächsten Freitag, dem 31. Juli zum Tag der offenen Türe ein. eines Heimprogrammes für den Patienten und Förderung der körperlichen Belastbarkeit durch Training. Der Patient soll für die Bedürfnisse seines Alltags optimalst belastbar werden. Walgaublatt: Was sollten Patienten bei einer Therapie erwarten können? Gallaun: Eine professionelle Betreuung, die auf jeden Patient individuell angepasst ist. In der ersten Therapiesitzung nehmen wir uns die Zeit die wir brauchen, um die Problematik des Patienten auf das Genaueste zu analysieren. Anhand des Befundes wird dann ein abgestimmter Behandlungsplan erstellt, mit dem man das Behandlungsziel bestmöglich und schnellstmöglich erreicht. Andergassen: Wichtig für den Patienten ist zu wissen, dass am Anfang jeder Behandlung ein ausführliches Informationsgespräch und eine spezifische zielorientierte Untersuchung stattfindet. Dies sind wichtige Bestandteile der Therapie und ausschlaggebend für den Behandlungserfolg. Je mehr wir wissen, desto größer unsere Möglichkeit die Ursache und nicht das Symptom der Problematik des Patienten zu behandeln Walgaublatt: Welche Fähigkeiten verlangt dieser Beruf? Gallaun: In unserem Beruf steht der Mensch im Mittelpunkt und daher sind Menschlichkeit und Verständnis sehr wichtige Fähigkeiten. Diese gepaart mit fachlichem Wissen und körperlicher Strapazierfähigkeit machen einen guten Physiotherapeuten komplett. Andergassen: Ich glaube eine gewisse Faszination für das Wunder
Mensch und Körper ist nötig, um Zusammenhänge zu durchschauen. Flexibilität, Interesse und fachliches Know How stehen im Vordergrund. Berührungsängste sollte man als Physiotherapeuten auch keine haben. Walgaublatt: Wie sieht euer Arbeitsalltag als Physiotherapeuten aus? Gallaun: Unser Tagesablauf ist sehr straff geplant, jedoch ist unser Arbeitsalltag sehr unterschiedlich. Jede halbe Stunde bringt neue Herausforderungen, von passiven Behandlungstechniken bis aktiver Therapie, von Kinder bis Pensionisten und jeg-
ZUR PERSON
Thomas Gallaun Geboren: 25.8.1985 in Feldkirch Ausbildung: Fachhochschule „Thim van der Laan“ in Landquart, CH Faszination Physio: Patienten zu begleiten und zusammen die Therapie und Reha bestmöglich zu meistern. Arbeitsmotto: Geht nicht, gibt’s nicht! Gezielte Therapie individuell auf den Patienten abgestimmt Wo man mich trifft: Dogana, BUNT Sport: Volleyball, Mountainbike
lichen verschiedenen Problematiken. Andergassen: Bis auf wenige Ausnahmen arbeiten wir im 30 Minuten Rhythmus. Bei komplexen Krankheitsbildern nehmen wir uns beim Erstkontakt mehr Zeit für den Patienten, ohne dass diesem mehr Kosten entstehen. Wie Thomas bereits erwähnt hat, decken wir ein breites Spektrum ab, sowohl was das Alter unserer Patienten als auch die Symptomatik betrifft. Walgaublatt: Wenn ihr nicht gerade arbeitet, was macht ihr dann in eurer Freizeit? Wie sieht euer eigenes Training aus? Gallaun: Ich persönlich habe 15 Jahre lang aktiv im Verein Volleyball gespielt. Momentan sind meine Aktivitäten sehr vielseitig: Beachvolleyball, Mountainbike, Jogging… Hauptsache Bewegung in der Natur. Andergassen: Da wir unseren Patienten die Freude an der Bewegung vermitteln möchten, gehen wir natürlich mit gutem Beispiel voran. Ich verbringe einige Zeit im Fitnessstudio, auf dem Moutainbike und nicht ungern auf dem Surfbrett (momentan noch mehr daneben…). (pr)
ZUR PERSON
Birgit Andergassen Geboren: 6.11.75 in Feldkirch Ausbildung: Fachhochschule „Thim van der Laan“ in Landquart, CH Faszination Physio: Individualität jedes Patienten, auch bei gleicher Diagnose völlig anderer Handlungsbedarf Arbeitsmotto: Ehrliche fundierte geradlinige Therapie anbieten, gepaart mit Herz, Hirn und Humor Wo man mich trifft: Dogana, Stella Sport: Fitness, Mountainbike
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Drei Schwestern Clubbing Das Dogana feiert im Frastanzer Bockbierzelt Am Donnerstag, dem 17. September veranstaltet dascafediebardasrestaurant Dogana bereits zum fünften Mal das kultige „Drei-Schwestern-Clubbing“. Für ihre legendären Partys sind die Gallauns bekannt! Feiert auch ihr mit uns beim großen
Drei Schwestern Clubbing in der Brauerei Frastanzer. Fäaschtbänkler spielen live beim Clubbing Sie sind jung, sie sind frech, sie sind witzig und charmant zugleich. Sie verstehen es, Menschen zu unterhalten und zu begeistern.
Endlich wieder sicher baden – ganz ohne fremde Hilfe! Für gehbehinderte, bewegungseingeschränkte und gebrechliche Menschen ist ein Bad in der Wanne oft nicht so einfach möglich! Das Problem kann man sich leicht vorstellen – wenn man versucht ohne die tatkräftige Unterstützung der Beine sich langsam in die Badewanne hineingleiten zu lassen und nur mit Hilfe, der oft auch schon geschwächten Arme wieder aus der Wanne herauszukommen. Hier können Badewannen-Luftkissen wieder helfen, sicher und leicht zu baden. Einem richtigen Badevergnügen – mit Sicherheit und Komfort – steht mit diesem Hilfsmittel nichts mehr im Wege. Keine Montage notwendig O passt praktisch in jede Badewanne O TÜV-geprüft O senkt sich bis auf den Wannenboden ab.
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Mit hintergründigem Humor und einer großen Portion Selbstironie reisen sie durch verschiedenste musikalische Stilrichtungen und bringen so ihre ganz persönliche Note gekonnt auf die Bühne. Vom alten Schlager und Oberkrainer bis hin zu Pop und Rock - Es ist die Musik, die aus ihnen heraus will, ja sogar heraus muss. Wo die fünf Burschen ihre Musik hintragen wird gestaunt, gelacht & getanzt. Mit überzeugender Ausstrahlung und dem richtigen Feingefühl fürs Publikum zeigen sie sichtbar ihren Spaß am Musizieren. Mit guter Laune im Gepäck touren die Fäaschtbänkler mit ihrem bereits zweiten Album „Orgasmusik“ durch’s ganze Land und auch über die Grenzen hinaus. Zusammen mit großen internationalen und nationalen Stars erlebten die Fäaschtbänkler vergangenen März einen Abend im bekannten Musikantenstadl (Oberwart/ Burgenland). Dies gilt als unglaublicher Erfolg ihrer noch jungen Karriere - man darf also gespannt sein, was die Burschen noch alles erwartet!
besten Hits der letzten Jahrzehnte ordentlich zum Kochen! Beim Drei-Schwestern-Clubbing erwartet alle Besucher geniale Stimmung und Sound vom Allerfeinsten! Schnuppere auch Du ein wenig „Wiesen-Luft“, genieße ein erfrischendes Frastanzer, und komm stilgerecht in Dirndl oder Lederhose! Karten gibt es im Vorverkauf bei allen Raiffeisenbanken, Musikladen, im Dogana oder unter bockbierfest.frastanzer.at . Eintritt 14 Euro. Außerdem fährst Du mit dem „Frastanzer Gratis Ticket“ Stress- und Kostenfrei zum Clubbing (downloaden auf www. frastanzer.at). Also: Rein in Dirndl und Lederhose und ab aufs Drei-Schwestern-Clubbing!! Das gesamte Team freut sich auf Euch! (pr)
INFO
Drei-Schwestern-Clubbing Festzelt bei der Brauerei Frastanzer, Frastanz Donnerstag, 17.September 2015, ab 19 Uhr Eintritt 14 Euro (Einlass ab 18 Jahren)
Freitag, 24. Juli 2015
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wohn-iQ: Eigentum für kluge Köpfe i+R Wohnbau und SeneCura bieten im Werdenbergpark das Wohnkonzept wohn-iQ Die Investition in eine eigene Wohnung ist eine Entscheidung, die wohl überlegt ist. Denn schließlich will man darin so lange als möglich wohnen. Die i+R Wohnbau und der Pflegedienstleister SeneCura bieten mit wohn-iQ ein Wohnkonzept an, das jetzt und in Zukunft die
Bereits im Herbst/ Winter 2015 erfolgt der Baustart für die erste Stadtvilla der Wohnanlage Werdenbergpark in Bludenz, in der jede Wohnung auf Wunsch zur „Betreubaren Wohnung“ wird. eigenen Wohnbedürfnisse erfüllt. Auf Wunsch und zu jeder Zeit kann bei den Wohnungen der Wohnanlage Werdenbergpark in Bludenz ein Dienstleistungspaket in Anspruch genommen werden, das einen 24-Stunden-Notruf und an die persönlichen Bedürfnisse angepasste Dienstleistungen bietet. Wer sich heute für eine Wohnung in der Wohnanlage Werdenbergpark in Bludenz entscheidet, hat in eine hochwertige Wohnung investiert und erhält zusätzlich eine Option für die Zukunft: Mit
Christian Wieser von der i+R Wohnbau ist jeden Mittwoch von 15 bis 18 Uhr im Verkaufsbüro auf dem Baugrundstück in der Werdenbergerstraße in Bludenz.
dem Wohnkonzept wohn-iQ – Eigentum für kluge Köpfe wird aus jeder Wohnung auf Wunsch und zu jedem beliebigen Zeitpunkt für deren Bewohner eine „betreubare Wohnung“. Was das bedeutet? Dass Menschen ab 60 Jahren bzw. mit geringem Pflegebedarf neben einem Basispaket, das einen 24- Stunden-Notruf, den Zugang zu Veranstaltungen und Einrichtungen der SeneCura-Heime sowie im Fall der Fälle ein Pflegebett beinhaltet, auch verschiedene Dienstleistungen zur Unterstützung des
täglichen Lebens in Anspruch nehmen können. wohn-iQ ermöglicht ohne bauliche Maßnahmen innerhalb von wenigen Tagen mehr Sicherheit, Unterstützung und professionelle Pflege in der eigenen Wohnung und garantiert so das möglichst lange und selbstbestimmte Wohnen in der eigenen Wohnung. Gerne beraten wir über die Möglichkeiten und Kosten im Rahmen dieses einzigartigen Wohnkonzeptes. (pr)
INFO
i+R Wohnbau GmbH Christian Wieser T 0664/2826280 www.ir-wohnbau.at Öffnungszeiten Verkaufsbüro (Zufahrt und Parkplatz an der Werdenbergerstraße) jeweils Mittwoch von 15 bis 18 Uhr sowie nach Vereinbarung
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Freitag, 24. Juli 2015
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Im Dienste der Fitness Zwei Jungunternehmer starten Outdoor durch Mit roher oder purer Fitness zum Erfolg. Dies garantieren die beiden Jungunternehmer Laura Gertschnig und Max Cavada aus Feldkirch. Mit dem Schritt in die Selbständigkeit setzten Sie auf Functional Fitness im Outdoorbereich. Durch fundierte Ausbildung und fortlaufende Weiterbildung können Sie sich klar mit dem hohen Fitnessstandard messen und versuchen sich mit speziellen sportlichen Aktivitäten von den Mitbewerbern abzuheben. Das Walgaublatt bekam von dem charmanten Duo einen kleinen Einblick in ihre Arbeit.
land gewonnen haben, haben uns dann auch dazu verholfen eine Spezialisierung anzunehmen und unsere Passion im Outdoor- und Functional Fitness-Bereich zu finden.
Von Mathias Tavernaro
Walgaublatt: Wie hebt ihr euch von anderen Personaltrainern bzw. Fitnessangeboten und Fitnessstudios ab? Cavada: Wir heben uns auf mehreren Ebenen von anderen Angeboten auf dem Markt ab. Die erste Ebene definiert sich durch die grundsätzliche Spezialisierung auf Functional-Fitness welche wir größtenteils im Outdoorbereich betreiben. Wir haben für unsere Trainings das gesamte Equipment und können deshalb effizient und individuell auf die Wünsche unserer Kunden eingehen und zugleich extrem abwechslungsreiche Trainings in der Natur anbieten. Die zweite Ebene ist unsere Philosophie. Wir arbeiten aus Liebe zum Sport und nicht für unser Bankkonto, wie das speziell in lokalen Kreisen dominierend ist. In diesem Sinne versuchen wir die absolut höchste Qualität für unsere Kunden anzubieten. Deshalb sind wir für unsere Ausbildung nach Schottland gereist um in einen international anerkannten PersonalTrainer-Verband aufgenommen zu werden. Um diesem Verband angehörig zu bleiben müssen wir jährlich weitere Ausbildungen absolvieren, da unser Wissen immer auf dem neuesten Stand gehalten werden muss. Somit können wir unseren Kunden die absolut exklusivste Betreuung in Vorarlbergs wunderschöner Natur bieten und sie von der Fitnessstudioatmosphäre fernhalten. Die dritte Ebene ist unser Wille unseren Kunden mehr zu bieten als Durchschnitt. Wir wollen, dass sie während dem
Walgaublatt: Als Jungunternehmer habt ihr den Schritt zur Selbstständigkeit gewagt. Was war eure Motivation bzw. wie seit ihr darauf gekommen? Cavada: Vor zirka einem Jahr, hatte ich das erste Mal die Idee mich mit meiner Leidenschaft Sport selbständig zu machen. Dies begeisterte dann auch Laura ziemlich schnell, da sie durch mich zum Sport gefunden hatte. Nach einer etwa zweimonatigen Phase der Diskussionen und des „Träumens“ fingen wir dann im September 2014 mit einer groben Planung an. Wir wollten nichts überstürzen und alles mit hoher Qualität umsetzen und somit war uns klar, dass die Selbstständigkeit an sich erst im Jahr 2015 beginnen konnte und die Zeit davor als Vorbereitungszeit gesehen werden musste. Bis nach unserer Trainerausbildung wussten wir noch nicht genau in welchem Bereich wir tätig sein wollten. Die Eindrücke, welche wir dann bei unserer Ausbildung in Schott-
INFO
RAW-Fitness GesbR Stegstraße 13/5 6835 Zwischenwasser Tel.: +43 664 45 86 510 ( 0DLO SHUVRQDOWUDLQLQJ UDZÀWness@gmail.com Facebook: www.facebook.com/ RAWFitnessAustria
Walgaublatt: Was bedeutet RAW Fitness? Gertschnig: Grundsätzlich bedeutet RAW Fitness - rohe oder pure Fitness, was genau unserer Philosophie entspricht. Wir versuchen das bestmögliche aus dem menschlichen Körper mit so wenig wie möglichen Mitteln herauszuholen. Dabei hilft uns die Natur mit allen Möglichkeiten und steht uns als exklusive, unbegrenzte Location zur Verfügung.
Training hart arbeiten, dabei Spaß empfinden und somit herausragende Ergebnisse erzielen. Durch fundiertes Fachwissen gelingt es auf die Bedürfnisse des Einzelnen einzugehen - Individualität steht dabei im Vordergrund. Walgaublatt: Was darf ein Fitnessprogramm kosten und welche Leistungen sind dann enthalten? Cavada: Das hängt immer von den Bedürfnissen ab. Ich bin kein Freund von Pauschalangeboten die nicht genau auf die Person abgestimmt sind. Wird natürlich eine Person auf den Ebenen Personaltraining und Ernährung von uns betreut, steht eine Dienstleistung mit Wert dahinter und dann bestimmt sich der Preis natürlich immer über die in Anspruch genommenen Produkte. Walgaublatt: Wie sieht ein typisches Training mit euch aus? Gertschnig: Normalerweise trainieren wir an einem mit dem Kunden vereinbarten Ort in der Natur - zum Beispiel am Schafplatz Rankweil. Auch die Trainingseinheiten im einzelnen hängen von
ZUR PERSON
Name: Laura Gertschnig Alter: 20 Jahre Wohnort: Zwischenwasser Geburtsdatum: 31.5.1995 Nationalität: Österreich Familienstand: ledig Sternzeichen: Zwilling Beruf: selbständige Personaltrainerin Hobbies: Reisen, Kochen, Sport Lebensmotto: Nothing is impossible.
den Wünschen und Bedürfnissen des oder der Trainierten ab. Jedoch folgen sie meistens dem Prinzip einer eher hohen Intensität, welche wir durch alternative Trainingsmethoden wie HIIT Training und Trainingsgeräte wie Sandsäcke, Kettlebells, Bänder, Gleichgewichtspads oder Autoreifen (kurzer Überblick) umsetzen. Auf diese Art und Weise ist es uns möglich jede Komponente körperlicher Fitness zu trainieren und einseitigen Belastungen entgegenzuwirken. Walgaublatt: Welche Aktivitäten im Outdoorbereich sind geplant? Cavada: Wir wollen dieses Jahr versuchen unsere Trainings weiter aufzubauen und für nächstes Jahr sind schon ein paar Projekte angedacht, welche jedoch noch genauerer Planung bedürfen. Alles zu seiner Zeit. Walgaublatt: Wer kann mitmachen? Beide: Grundsätzlich ist es jeder gesunden Person möglich bei uns ins Personal-Training zu kommen und mit uns zusammen zu arbeiten. (pr)
ZUR PERSON
Name: Maximilian Cavada Alter: 21 Jahre Wohnort: Feldkirch Geburtsdatum: 2.7.1994 Nationalität: Österreich Familienstand: ledig Sternzeichen: Krebs Beruf: selbständiger Personaltrainer, Student Hobbies: Sport, Reisen Lebensmotto: Harte Arbeit führt zu Erfolg.
Freitag, 24. Juli 2015
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Jede Woche besteigt Franz Lutz – im Rahmen der Sendung „RTVVorarlberg Gipfelkreuz“ einen der wunderschönen Berge Vorarlbergs. Und das nicht alleine. Immer mit ihm unterwegs ist eine Persönlichkeit aus Vorarlberg. Während so einer Wanderung gibt es natürlich einiges zu Plaudern. Und bei einer Jause unter dem erklommenen Gipfelkreuz kann man dann schon mancherlei Persönliches erfahren. Diese Woche hat das „RTVVorarlberg Gipfelkreuz“ den Vorstand der Sparkasse Feldkirch, Dr. Anton Steinberger, zu Gast. Franz Lutz hat mit ihm die klassische Route auf die Drei Schwestern gewählt. Steinberger, hat durchaus schon höhere Berge bezwungen – Wir werden sehen,
wie sich die beiden Bergfans bei dieser Tour schlagen. Mehr dazu ab Freitag auf RTV und auf der Homepage www.rtv-vorarlberg. at (pr)
Wachauer Marillen am Domig Obststand Wir bieten ausschließlich echte Wachauer Marillen an. Diese hat eine orange Färbung, rot gesprenkelt und zeichnet sich durch ihr einzigartiges Aroma aus. Wir wissen, dass sich dieses Aroma erst kurz vor der endgültigen Reife entfaltet, und deshalb dürfen diese wunderbaren Früchte, bei uns so lange am Baum verbleiben. Der ganze Marillengarten riecht nach reifen Früchten, die zum richtigen Zeitpunkt, mit nur einem Handgriff, in den Karton gepflückt werden. Am nächsten Tag kann man dann schon bei uns die echte Wachauer Marille probieren. Achtung, Lassen Sie sich nicht täuschen, mittlerweile werden auch in der Wachau ausländische Marillensorten angebaut und als Wachauer Marillen verkauft. Die ursprünglich in der Wachau angebaute Marille ist die Klosterneuburger oder auch Ungarische Beste, genannte Marille. Und nur diese Sorte hat wirklich dieses einzigartige Aroma! Es gibt sie nur ganz kurze Zeit bei uns am Stand. Wir freuen uns auf Sie..... am Domig Obststand in Ihrer Nähe Frastanz: Bundesstraße
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Nenzing-Gais: vor Gasthaus Reblaus Rankweil: Ringstraße Feldkirch-Altenstadt: beim Autoverleih Kopf Info: Fam. Domig, Tel. 0664/ 5139770 oder 0664/2080439 (pr)
WesternUHLW]HUWLÀNDW Das Westernreitzertifikat ist geplant am Samstag, 12. September 2015 ab 11 Uhr, Reitanlage Dünser Quarter Horse, Rankweil. Anmeldung bitte bis spätestens Montag, 3. August 2015. Per Mail an: nadine.gsteu@gmail.com (red)
Stadt? Land? Berg? Der Subaru Forester ist ein wahres Allround-Talent. Erstmals gibt es den Alleskönner nun als Boxer Diesel mit Automatik. Dank permanentem Allradantrieb und X-Mode Offroad-Assistent mit Bergabfahrhilfe ist er der ideale Begleiter im Gelände. Doch auch auf der Straße zieht der elegante SUV die Blicke auf sich. Testen Sie den neuen Forester Diesel Automatik bei einer Probefahrt. Wir freuen uns auf Sie!
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Die Gipfel erklimmen mit RTV-Vorarlberg
Freitag, 24. Juli 2015
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Wer steckt hinter der Alpinale? 6 FKWLJ QDFK JXWHQ .XU]Ă€OPHQ -RKDQQHV 5LQGHUHU LP 3RUWUDLW Er kann es kaum erwarten, bis das Alpinale KurzďŹ lmfestival in Nenzing wieder Ăźber die BĂźhne geht, denn KurzďŹ lme zählen zu seiner grĂśĂ&#x;ten Leidenschaft. Doch Johannes Rinderer hat noch mehrere Talente: Organisation, Sprache und graďŹ sche Gestaltung. Bereits als Teenager war er Herausgeber einer Jugendzeitung. Heute ist er selbstständiger Medienberater, SUPRO-Mitarbeiter und Mitglied der Alpinale. Leidenschaft: KurzďŹ lme Die Begleitung von Kindern und Jugendlichen, die in ihrer Expertenrolle gestärkt werden, schafft es, dass somit Erwachsenen Computerspiele oder Apps näher gebracht werden kĂśnnen. „Ich sehe in den Neuen Medien in erster Linie eine Chance und viele positive Aspekte“ so der Medien-Guru. Genauso wichtig sei jedoch, medienfreie Alternativen zu kennen und auch
anzuwenden. FĂźr Sommer 2015 plant Rinderer eine Jugendbegegnung mit einer Gruppe aus Irland. „Als Ăźberzeugter Nichtraucher wĂźrde ich mir wĂźnschen, dass die Nichtraucherregelung in den Betrieben lieber heute als Ăźbermorgen (Mai 2018) kommen wĂźrde.“ Erwähnenswert ist Jonnys Leidenschaft fĂźr KurzďŹ lme,
.XU]Ă€OPH EHL GHU 30. Alpinale in Nenzing Nenzing. 30 ausgewählte KurzďŹ lme fĂźr die 30-jährige Jubiläumsausgabe des Alpinale KurzďŹ lmfestivals in Nenzing stehen nun fest. Knapp 700 Filme zwischen einer und 30 Minuten aus 51 Ländern wurden eingereicht. Seit März wurden Ăźber 157 Stunden Filmmaterial von 27 ehrenamtlich arbeitenden Personen gesichtet und bewertet. Das Sichtungsteam rund um Festivalintendantin Manuela Mylonas wählte 22 SpielďŹ l-
me und acht Animationen aus, die im Wettbewerb um das “Goldene Einhornâ€? (11. bis 15. August 2015) Open-Air am Ramschwagplatz in Nenzing gezeigt und von einer internationalen Jury ausgezeichnet werden. Je fĂźnf KurzďŹ lme stammen aus Ă–sterreich, Deutschland und Polen. Neben Spanien (4), Belgien und Frankreich (jeweils 2) sind auch jeweils ein Film aus der Schweiz, Serbien, Iran, Japan, Tunesien, Moldavien und der Ukraine zu sehen. (bk)
die er vor acht Jahren entdeckt hat. Pro Jahr sieht er sich etwa 200 KurzďŹ lme an, um gemeinsam mit anderen Mitgliedern des Alpinale KurzďŹ lmfestivals eine tolle Auswahl treffen zu kĂśnnen. „An gute Filme kann ich mich noch Jahre später erinnern. Es gibt nicht den perfekten Film fĂźr mich, sondern es ist die Vielfalt, die mich an diesem Medium fasziniert“ so der Medienexperte. Als Mitglied der Alpinale hilft er tatkräftig in der Kommunikation- und Ă–ffentlichkeitsarbeit sowie Festivalorganisation mit. „Gemeinsam wählen wir aus Ăźber 700 Einsendungen aus Ăźber
50 Ländern jene 30 Filme aus, die es ins Festivalprogramm schaffen“ so Rinderer. Die Filme fĂźr die 30. Alpinale Ende August stehen bereits fest und sind vielversprechend. Auf die Frage, warum er sich so sehr fĂźr diese Sache engagiert meint er: „Mir macht es SpaĂ&#x;, grĂśĂ&#x;ere Veranstaltungen zu organisieren und ich kann Ăźber ein spannendes Medium wie Film kurze und berĂźhrende Geschichten mit langer Wirkung nach Vorarlberg bringen.“ NatĂźrlich motiviere ihn jedes Jahr auch der Kontakt zu internationalen Filmemachern und Jury, das positive Feedback des Publikums sowie der Einsatz der vielen Helfer. (bk)
ZUR PERSON
Name 0DJ )+ -RKDQQHV 5LQGHUHU Geburtsort $XJXVW LQ )HOGNLUFK Wohnort *|W]LV Familienstand OHGLJ VHKU JO FNOLFK PLW -DTXHOLQH Hobbies 6NLIDKUHQ -RJJHQ Motto Å(KUHQDPW PDFKW QLFKW UHLFK DEHU HV EHUHLFKHUW ´ 'DV VFKlW]H LFK DQ 9RUDUOEHUJ 'LH /DJH GLH 1DWXU XQG GDVV DOOHV VR JXW HUUHLFKEDU LVW Kontakt PHGLDUWLVW#ULQGHUHU DW
Tage der offenen TĂźr in der Propstei St. Gerold In den vergangenen Monaten wurde in der Propstei St. Gerold eiĂ&#x;ig gearbeitet: Das weitgehend denkmalgeschĂźtzte Bauwerk wird in mehreren Etappen mit groĂ&#x;er Sorgfalt und mit Respekt vor der Ăźber Jahrhunderte gewachsenen Klosteranlage saniert. In diesen Tagen werden die letzten Arbeiten der ersten Bauetappe abgeschlossen – im Zentrum dabei stehen die Zentralisierung der beiden KĂźchen und der drei Speiseräume. Am 8. und 9. sowie 15. und 16. August laden Pater Kolumban Reichlin und sein Team alle Interessierten ein, sich vor Ort ein
Bild von den sanierten Räumlichkeiten zu machen. Auf die Gäste wartet neben interessanten Fßhrungen auch ein Kinderprogramm. Die KÜche der Propstei sorgen jeweils von 11 bis 19 Uhr auf der neuen Sonnenterrasse und weiteren Stationen fßr kulinarische Leckerbissen. (pr)
TERMINE
Samstag, 8. und Sonntag, 9. August, jeweils von 11 bis 19 Uhr Samstag, 15. und Sonntag, 16. August, jeweils von 11 bis 19 Uhr
Freitag, 24. Juli 2015
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Erinnerung an die erste Architektin Vorarlbergs Als erste Architektin im Ländle hat Adelheid Gnaiger (19161991) das Architekturgeschehen Vorarlbergs ganz wesentlich mitgestaltet. Mit ihrer Arbeit wurde ihr fachlicher Respekt und große Anerkennung zuteil, und das in einer von Männern dominierten Berufswelt. Ihre persönliche Architektursprache bewegt sich zwischen Moderne und Tradition, in ihren Projekten spiegelt sich der Schwerpunkt des Baugeschehens der Aufbaujahre wider. Der 1967 eröffnete Neubau der Sparkasse Feldkirch ist eines ihrer Hauptwerke. Sie gewann 1965 den von der Sparkasse ausgeschriebenen baukünstlerischen Wettbewerb, der anlässlich des 125–jährigen Bestandsjubiläums ausgeschrieben wurde. Das Gebäude gilt als typischer Bau der 1960er Jahre, der zwischen Tra-
dition und Moderne eingebettet ist. Der ursprünglich geplante modernistischere Bau wurde im Dialog mit dem Denkmalschutz adaptiert. 1980 erfolgte eine Veränderung der Fassade, 1994 kam es zu einem Anbau. Umbauten des Kundenraums erfolgten 1977, 1989 und 2014. Im gleichen Jahr wurden auch eine große Ausstellung im Palais Liechtenstein sowie ein erstes Buch über Adelheid Gnaiger präsentiert. Zur Erinnerung an die Pionierin der Vorarlberger Architektur wurde vor kurzem eine „Historische Gebäudebeschilderung“ an der Fassade der Sparkassenzentrale am Feldkircher Sparkassenplatz angebracht und von Vorstandsdirektor Anton Steinberger im Beisein von Adelheid Gnaigers Tochter Jutta sowie Bürgermeister Wilfried Berchtold der Öffentlichkeit vorgestellt. (pr)
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(v.li.): Filialleiter Gerhard Lais, DI Karl Rathmanner, Dr. Jutta GnaigerRathmanner, Vorstandsdirektor Mag. Anton Steinberger und Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold
Freitag, 24. Juli 2015
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Umfrage Wien-Wahl: FPÖ bei 32 Prozent Die Stimmung in der Bundeshauptstadt: Ein sattes Plus für die FPÖ, Rot-Grün geht sich trotzdem aus.
alles auf eine Zuspitzung des Duells zwischen Häupl und Strache hin. Welche der beiden Parteien ihre Wähler besser mobilisieren wird können, bleibt spannend.“
(wu). Die SPÖ verliert dramatisch, kann aber mit den Grünen weiterregieren. Denn in Wien reichen für eine absolute Mandatsmehrheit im Stadtparlament schon an die 45 bis 47 Prozent der Stimmen. Die FPÖ kommt über 30 Prozent und die NEOS ziehen ins Stadtparlament ein. Das ist das zentrale Ergebnis einer Exklusiv-Umfrage zur Wien-Wahl am 11. Oktober von der Kommunikations- und Consultingfirma Akonsult im Auftrag der Regionalmedien Austria. Akonsult-Geschäftsführerin Kristin Allwinger sieht als Ursache für die Schwäche der SPÖ beziehungsweise die Stärke der FPÖ nicht primär nur das Ausländerthema. „Die SPÖ leidet auch unter der relativ hohen Arbeitslosigkeit, die maßgeblich an einer ihrer Kernkompetenzen – Stichwort sichere Arbeitsplätze – kratzt.“ Dass die FPÖ in der Umfrage die „magische“ 30-Pro-
Sachthemen kaum bedeutend Spannend sind auch die anderen Ergebnisse, die Akonsult bei der repräsentativen Umfrage erhoben hat. So herrscht wenig Interesse an Sachthemen rund um die Wien-Wahl. Lediglich 23 Prozent der Befragten geben an, sich schon näher mit dieser Wahl beschäftigt zu haben. Die Wahlentscheidung werde, wie Allwinger sagt, wohl eher „aus dem Bauch heraus“ getroffen werden. Die Umfrage zeigt ein eindeutiges Votum für mehr Rücktrittskultur: Wenn ein angekündigtes Wahlziel nicht erreicht werde, dann sei ein Rücktritt fällig, meinen 82 Prozent der Befragten. Ein Thema, das noch immer polarisiert, ist die Fußgängerzone in der Mariahilfer Straße. Mit 37 Prozent hat die „neue Mahü“ ganz klar ihre Fans, stößt allerdings umgekehrt nicht bei allen Wienerinnen und Wienern auf ungeteilte Liebe.
Akonsult-Chefin Kristin Allwinger: „SPÖ verliert Stimmen durch die hohe Arbeitslosigkeit.“ Foto: Schiffl
zent-Marke überschreitet, hat laut Allwinger noch einen anderen Grund: „Alle Parteien, mit Ausnahme der ÖVP, beschäftigen sich derzeit intensiv mit dem Feindbild FPÖ und sorgen damit vermutlich noch für zusätzlichen Aufwind.“ Das führt dazu, dass selbst hauseigene Skandale der FPÖ momentan gar nicht schaden würden. Duell: Häupl gegen Strache Dennoch ist für Allwinger die Wahl noch nicht gelaufen. „Etwa zwei Monate vor der Wahl beginnt der Intensivwahlkampf. Aufgrund der vorliegenden Zahlen deutet
Wäre am kommenden Sonntag die Wien-Wahl, welcher Partei würden Sie Ihre Stimme geben? 44,3
37%
Ja
35,0 32,0 63% Nein 25,8
Sollen Politiker zurücktreten, wenn sie ihr Wahlziel nicht erreichen?
13,0 12,6
14,0
12,0
6,0 82% Ja
(-)
2010
18% Nein
SPÖ
Dr. Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Die Wien-Wahl und ihre Folgen Die Wahl in Wien wird Auswirkungen auf die Bundespolitik haben, das ist kein Geheimnis. Die Frage ist nur noch, wie groß die Konsequenzen sein werden. Geht die Wahl so aus wie in der aktuellen Umfrage, wäre das ein Erdbeben. Aber Michael Häupl und die SPÖ werden bis zum 11. Oktober alles tun, um eine historische Niederlage zu vermeiden. Doch auch für die FPÖ geht es um viel. Kommt HC Strache über 30 Prozent, kann er sich Hoffnungen auf Platz eins bei vermutlich dann vorgezogenen Nationalratswahlen 2016 machen. Bleibt er darunter, so ist das weniger für seine Partei, sondern jedenfalls für ihn persönlich eine Niederlage. Alles oder nichts, heißt es für die NEOS. Verfehlen sie den Einzug ins Stadtparlament, war es das. Locker kann die ÖVP das Wien-Thema sehen – weil sie dort fast nichts mehr zu verlieren hat.
LESEN SIE ONLINE
EXKLUSIVE UMFRAGE VON AKONSULT Ich wünsche mir mehr Projekte wie die neue Fußgängerzone auf der Mariahilfer Straße?
MEINUNG
2010
FPÖ
2010
Grüne
Ergebnisse in Prozent, n = 400
2010
ÖVP
2010
Neos
2,0 3,3 2010
andere
Der Hypo-U-Ausschuss ist bis zum 2. September in der Sommerpause. Bei uns finden Sie online alle Berichte zu den bisherigen Sitzungen: www.meinbezirk.at/hypotagebuch Machen Sie mit! Wir suchen die schönsten Badeplätze Österreichs. Verraten Sie uns Ihren persönlichen Badetipp für heiße Sommertage auf www.meinbezirk.at/1416939 Wir alle sind Wirtschaft: Auf unserer Themenseite finden Sie viele gelungene Wirtschaftsimpulse aus den verschiedenen Regionen des Landes. www.meinbezirk.at/wasw
Freitag, 24. Juli 2015
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Wanne raus – Dusche rein Unsere Leidenschaft ist Ihr Badezimmer! Befinden sich schimmlige Fugen, hohe Einstiegsbereiche, schwer zu reinigende Oberflächen und vielleicht sogar undichte Stellen in Ihrem Bad? Einst war Ihr Badezimmer der vergnügliche Mittelpunkt rund ums nasse Wohlbehagen, über die Jahre hat sich dies allerdings verändert? Jetzt ist es an der Zeit, Ihr Bad den neuen Gegebenheiten und Wünschen anzupassen!
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Freitag, 24. Juli 2015
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Unter uns gesagt
Vernetzte Gemeinsamkeit und Lebenskultur... Der neue Bludenzer Kulturstadtrat Christoph Thoma brachte es in seinem Interview im letzten »Anzeiger« auf den Punkt. Als erster Bludenzer Kulturstadtrat definierte er den Begriff »Kultur« auf seine Weise nicht nur richtig und wegweisend, sondern ohne nach irgendwelchen intellektuellen Schnörkeln haschend, allgemein angenehm verständlich. Es geht demnach nicht nur um künstlerische Aktivitäten im Großraum Bludenz, sondern auch um sogenannte Ausformungen der Kultur an sich. Er nannte dabei die wohl wichtigste Voraussetzung für das Funktionieren der Kultur an und für sich, nämlich die Kultur des Zusammenlebens, die Lebenskultur, die für jede Kommune spricht und die gerade für eine Stadt wie Bludenz eminent wichtig ist. Auf dieser Basis lässt sich einiges - um nicht in Euphorie zu verfallen - fast alles bewerkstelligen, so man will... Mit der Wahl von Christoph Thoma zum Stadtrat für Kultur und seinen Eintritt in die Stadtregierung hat sich - die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Kommunalpolitik ins Kalkül gezogen - eine aussichtsreiche Ausgangsbasis aufgetan.
Zu dieser hat die fast einer SchachRochade gleichkommende Personaländerung der in letzter Zeit etwas »gebeutelten« Bludenzer Volkspartei entscheidend beigetragen. Für den aus seinem Amt geschiedenen Finanzstadtrat Luis Vonbank kam Dr. Joachim Heinzl, ein Mann, der durchaus das nötige Rüstzeug mitzubringen scheint. Eine, für die Zukunft von Bludenz sehr wichtige, wenn auch schwere Funktion hat die Stadträtin für Wirtschaft und Innenstadtbelebung, Mag. Kerstin Biedermann-Smith inne. Es wird auf die Handhabung eines kompetenten Standortmarketings und einer sichtlichen Positionierung der wirtschaftlichen Schwerpunkte ankommen, in jeder Hinsicht ein schwieriges Unterfangen gerade in einer Stadt wie Bludenz, in der vernetzte Gemeinsamkeit kommunal- wie parteipolitisch immer schon Mangelware war... Lassen wir diesmal die bisher gängigen sarkastischen Marginalien und geben einer gar nicht so abwegigen Betrachtung der Bludenzer Kommunalpolitik Raum: Mit der Wahl Christoph Thomas zum Stadtrat steht Bürgermeister Mandi Katzenmayer nun ein noch
junger Politiker zur Verfügung, der nicht nur als Geschäftsführer von Bregenz Tourismus und Stadtmarketing einiges »auf dem Kasten« hat, sondern auch in Sachen Kultur, wie seine »Zwischenstopps« schon einmal in Bludenz und dann in Graz bestätigen. Besonders seine Erfahrungen im Bregenzer Stadtmarketing könnten der Stadt Bludenz zugute kommen und er dürfte, sowohl was dieses Thema und die Kultur betrifft, so manches in die Bludenzer Kommunalpolitik einfließen lassen... Und nachdem auch Vizebürgermeister Mario Leiter, seinen Äußerungen nach in seinen Ressorts Stadt- und Raumplanung sowie Betriebsansiedlung und Jugend zukünftig kräftig »umrühren« möchte, könnte sich im Alpenstädtle doch einiges tun. Mit den »altgedienten« Stadträten Arthur Tagwerker und Wolfgang Weiss (SPÖ), der ebenfalls »altgedienten« grünen Stadträtin Karin Fritz (Bildung, Schule Kindergärten und Kleinkinderbetreuuung) und FPÖ-Labg. Joachim Weixlbaumer als Stadtrat für Hochbau, steht Bludenz nun ein Stadtregierungs-Team vor, das in der Lage sein sollte, für Bludenz und seine
Bevölkerung endlich einmal Nägel mit Köpfen zu machen. Wirkliche Zusammenarbeit anstatt wie bisher parteilpolitisches Hick-Hack und die üblichen Wadelbeißereien sollte endlich sichtbar werden - gleichgültig - was hinsichtlich einer anhängigen Bürgermeister-Wiederholungswahl ins Rathaus steht... Das hat nichts mit den üblichen kommunalpolitischen Auseinandersetzungen und den manchmal durchbrechenden parteipolitischen Schlitzohrigkeiten in den dazu bestimmten Stadtvertretungssitzungen zu tun, sondern mit einer wirklichen Lebenskultur, die in Bludenz allgemein Einzug halten sollte... Die Kultur und deren Ausformungen beginnen wirklich mit einer Kultur des Zusammenlebens. Vernetzte Gemeinsamkeit und Lebenskultur können ein kommunalpolitisches Erfolgsrezept sein. Sie dürfen allerdings - unter uns gesagt - nicht nur Lippenbekenntnisse von aufstrebenden Politikern bleiben... „Commentatore“
Günther J. Wolf Gastkommentar
Trampolin -
Sicherheit sollte mithüpfen. Vor allem Kinder testen auf den elastischen Tischen mit Begeisterung ihre Sprung- und Hüpfkünste. Eine begrüßenswertes Sportgerät um der Bewegungsarmut der Kinder entgegenzuwirken. Denn Trampolinspringen hat positive Effekte auf die muskuläre Stärkung und die koordinative Schulung. Wichtig: Das Trampolin muss rundum mit einem Fangnetz in ausreichender Höhe bestückt sein. Außerdem dürfen am Rahmen keine Metallteile herausragen. Scharfkantige Gegenstände vor dem Hüpfen unbedingt ablegen bzw. aus den Taschen nehmen. Weitere Infos auf der Homepage www.sicheresvorarlberg.at (red)
Freitag, 24. Juli 2015
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Auf rund einhundertundfünfzig Quadratmetern befinden sich vier helle, modern eingerichtete Behandlungsräume, ein fünfzig Quadratmeter großer Trainingsraum sowie behindertengerechte WC Anlagen. Angeboten werden verschiedenste Therapieformen wie Heilgymnastik, Massage, Medizinische Trainingstherapie und auch Hausbesuche (www. physioheim.at). Nach der Ausbildung an der Akademie für Physiotherapie Thim van der Laan in Landquart, arbeitete Stefan Heim in den vergangenen vierzehn Jahren im Medisport in Frastanz, die vergangenen sechs Jahre als stellvertretender Leiter. Heim absolvierte
zahlreiche Fortbildungen, betreute über mehrere Jahre ProfiFußballclubs wie den FC Lustenau und Bundesligist SCR Altach und eröffnet nun in Thüringen seine eigene Praxis für Physiotherapie. Die Praxis ist am Montag, Mittwoch und Donnerstag von 07:30 – 12:00 Uhr und 13:30 -18:00 Uhr sowie dienstags und freitags von 14:00 – 18:00 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung unter +43 (0) 5550/21896 geöffnet. (bach)
Der erfahrene Physiotherapeut Stefan Heim eröffnete seine eigene Praxis in Thüringen.
Mobilitätszentrum Graf-Carello bietet die ideale Lösung!
Mit den praktischen Hilfestellungen der Firma Graf-Carello muss Unabhängigkeit und Selbständigkeit kein Wunschtraum mehr bleiben. Mobil in jedem Alter und auch bei jedem Wetter! Führerscheinfrei und Zulassungsfrei auf allen öffentlichen Straßen zu benützen! (außer Autobahn und Schnellstraßen). Sämtliche Elektrofahrzeuge können auch nur mit einer Hand bedient werden! Nützen Sie die schönen Tage für Spazierfahrten und tätigen Sie wieder Ihre Einkäufe, Arztbesuche, u.v.m. selbständig! Fordern Sie noch heute eine kostenlose Broschüre an! Testen Sie unsere Fahrzeuge gratis und unverbindlich bei Ihnen zu Hause!
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Physiotherapeut Stefan Heim hat im neuen Gemeindezentrum von Thüringen am alten „Gasthaus Hirschen“ eine moderne, barrierefreie Physiotherapie-Praxis eröffnet.
Wenn gehen schwer fällt.
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Physiotherapie in der Gemeinde Thüringen
Freitag, 24. Juli 2015
20
70. Bregenzer Festspiele eröffnet Turandot als Spektakel; heute Premiere von „Hoffmanns Erzählungen“ im Festspielhaus romantischem Schauermärchen. Stefan Herheim, einer der aufregendsten Regisseure unserer Zeit, wagt sich im Festspielhaus auf die Suche nach der wundersamen Mechanik des Menschen.
Bis zum 23. August blickt die Musikwelt auch nach Bregenz, denn die Bregenzer Festspiele, nicht umsonst zum „Festival of the Year“ gekürt, haben sich vor allem in den letzten Jahrzehnten einen international hervorragenden Ruf sowohl als eines der spektakulärsten Festivals überhaupt sowie als „Schatzsucher für musikalische Raritäten“ geschaffen. Es gibt für fast alle Events noch Karten – Turandot-Besucher sollten sich allerdings bald an den Vorverkauf wenden, da das Spiel auf dem See schon sehr gut ausgebucht ist. Für alle, die nicht live dabei sein können, strahlt der ORF „Turandot“ morgen, 24. Juni sowie „Hoffmans Erzählungen“, die heurige Haus-Oper, am 26. Juli im Fernsehen aus.
Fotos: Anja Köhler
Vorgestern eröffneten die 70. Bregenzer Festspiele – die ersten unter der neuen Intendantin Elisabeth Sobotka – mit der gewohnt feierlichen Eröffnungszeremonie am Vormittag sowie „Turandot“ als Spiel auf dem See. Neben dem Spektakel auf der größten Seebühne der Welt bieten die Bregenzer Festspiele auch heuer zahlreiche Highlights für Musikfreunde aus aller Welt. Die Wiener Symphoniker bewältigen in Bregenz einmal mehr ein Monsterprogramm - darunter auch vier Orchesterkonzerte. Opern-Highlights Auch in diesem Jahr ist das Spiel auf dem See wieder Dreh- und Angelpunkt der Festspiele. Zum zweiten Mal in der Geschichte der Festspiele steht Giacomo Puccinis letzte Oper „Turandot“ auf dem Programm. Das 1926 uraufgeführte Werk um eine Prinzessin, die jeden Freier köpfen lässt, der ihre Rätsel nicht lösen kann, enthält mit „Nessum Dorma“ eine der berühmtesten Tenor-Arien überhaupt (mit der auch ehedem Paul Potts die Herzen der Briten bei „Britain got Talent“ rührte. Neu ist in diesem Jahr auch, dass mit Marco Arturo
„Hoffmanns Erzählungen“ von Jacques Offenbach - hier ein Foto der Proben - feiert heute Abend im Festspielhaus Premiere
Marelli der Regisseur der Oper auch für das an die chinesische Mauer erinnernde Bühnenbild verantwortlich ist. Neben den die Festspiele seit Anbeginn begleitenden Wiener Symphonikern sind mit dem Bregenzer Festspielchor, der Statisterie der Bregenzer Festspiele sowie dem Kinderchor der Musikmittelschule Bregenz-Stadt auch zahlreiche heimische Mitwirkende auf der Seebühne. Heute Abend ist die Premiere der zweiten großen Opernproduktion, „Hoffmanns Erzählungen“ von Jacques Offenbach, ein Werk zwischen Grand Opéra, Operettenseligkeit und
Zahlreiche Effekte auch heuer auf der Seebühne (Probenfoto)
Modernes Märchen Der Tradition, auch Außergewöhnliches im Festspiel-Angebot zu haben, bleibt man mit „Der goldene Drache“ von Peter Eötvös treu, welches am 19. August als Österreichische Erstaufführung auf der Werkstattbühne zu sehen. Ein Asia-Schnellrestaurant, in dem fünf Menschen unterschiedlicher Generation zusammentreffen. Ein kleiner Mann, der Zahnschmerzen hat. Eine Fabel von der Ameise und der Grille. Ein Zahn, der mit einer Zange gezogen wird und in der Suppenschüssel einer Stewardess landet. Eine Familie, die in der Zahnlücke telefoniert: Der ungarische Komponist Peter Eötvös hat Roland Schimmelpfennigs fabelhaftes Stück zu einem vielschichtigen Musiktheater zugespitzt, bei dem fünf Darsteller insgesamt 18 Rollen verkörpern. Für das jüngste Bühnenwerk eines der erfolgreichsten Opernkomponisten unserer Zeit kehrt das weltweit renommierte Ensemble Modern nach zehn Jahren zurück an den Bodensee. Mozart & more Auch das Vorarlberger Landestheater ist wiederum FestspielSchauplatz. Mozarts „Cosi fan tutte“ wird ab 17. August vier Mal am Kornmarkt gezeigt. Im neugegründeten Opernstudio begeben sich sechs junge Sänger, fünf davon aus dem Opernstudio der Staatsoper Berlin, gemeinsam mit dem Regisseur Jörg Lichtenstein und dem Dirigenten Hartmut Keil in die Schule der Liebenden (so der deutsche Titel der Oper). Komplettiert wird das Programm von den beliebten Orchesterkonzerten der Wiener Symphoniker (27, Juli sowie 2., 9. und 23. August) sowie dem kammermusikalischen Programm „Musik & Poesie“ (26.7., 9. und 16.8.). Weitere Details zum Programm sowie Kartenbestellungen unter www.bregenzerfestspiele.com (rj)
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Die „Neue an der Spitze“ Erster Festspiel-Sommer der neuen Intendantin Elisabeth Sobotka Zum ersten Mal wurden die Festspiele gestern Vormittag unter weiblicher Intendanz eröffnet: Elisabeth Sobotka, Nachfolgerin von Alfred Wopmann und David Pountney, ist für die künstlerischen Belange der Bregenzer Festspiele verantwortlich und scheint bereits in ihrer ersten Saison in Bregenz „angekommen zu sein“. Aus Wien gebürtig, studierte Elisabeth Sobotka an der Universität ihrer Heimatstadt Musik- und Theaterwissenschaft, Publizistik und BWL und schloss ihr Studium mit einer Arbeit über den Komponisten und Dirigenten Franco Faccio ab. An der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Wien absolvierte sie den Lehrgang für Kulturelles Management und bereits während ihrer Ausbildung war sie im Konzertreferat und im Künstlerischen Betriebsbüro der Salzburger Festspiele tätig. In der Saison 1990/91 arbeitete sie in Wien im Betriebsbüro der Jeunesse – Musikalische Jugend Österreichs, bevor sie 1992 als Leiterin der Künstlerischen Produktion an die Oper Leipzig wechselte. In den Jahren 1994 bis 2002 war sie Chefdisponentin und Betriebsdirektorin der Wiener Staatsoper. Von 2002 bis Ende 2007 hatte sie an der Staatsoper Unter den Linden Berlin die Position der Operndirektorin inne. Seit September 2009 stand sie der Oper Graz als Geschäftsführende Intendantin vor und ist seit Jänner 2015 Intendantin der Bregenzer Festspiele.
Auslastung ist wichtig „Ich will eine Eigenproduktion für junge Sänger machen, eine Art Opernstudio. Und ich möchte performative Kunstformen einladen, Komponisten für ein „Opern-Atelier“ mit Künstlern aus anderen Kunstbereichen zusammenbringen, um neue Ideen für das Musiktheater zu entwickeln“, so Sobotka in zahlreichen Interviews. Die vielseitige Intendantin, die schon mit Größen wie Udo Zimmermann in Leipzig oder Ioan Holender an der Staatsoper zusammengearbeitet hat, reduziert die Bregenzer Festspiele keineswegs auf das „Spiel auf dem See“. Dennoch ist auch ihr klar, dass eine langfristige Finanzierung der Festspiele nur durch hohe Auslastung beim Spektakel am See möglich ist. Daher wird nach „Turandot“ in den Jahren 2017/18 mit „Carmen“ ein weiterer Publikums-Renner am See aufgeführt.
Startet in ihren ersten FestspielSommer: Intendantin Elisabeth Sobotka Foto: Dietmar Mathis
erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit – ob dies auch für das Opernstudio, mit dem Mozarts „Cosi fan tutte“ erarbeitet wurde, werden die Aufführungen im Kornmarkt-Theater zeigen; der Ansatz jedenfalls ist ebenso spannend wie auch das Opernatelier, in dem bei öffentlichen Proben der Zuseher hinter die Kulissen
des Opernbetriebs blicken kann. Mittlerweile ist zudem ein alter Bekannter Sobotkas aus Grazer Zeiten, Wolfgang Urstadt, neuer Technikdirektor. Der Probenbetrieb scheint jedenfalls zu bestätigen, dass Elisabeth Sobotka, die das ganze Jahr über in Bregenz sein wird, bei den Bregenzer Festspielen „angekommen ist“. (rj)
Neue Wege, alte Bekannte Auch wenn die nicht unumstrittene Programmschiene „Kunst aus der Zeit“ nun nicht mehr zum Festspielprogramm gehört, scheint Sobotka durchaus auch Freude an Experimentellem und vor allem Jungem zu haben. Der Klassiker „Hoffmanns Erzählungen“, der heute im Festspielhaus Premiere feierrt, könnte durchaus überraschen, ist mit Regisseur Stefan Herheim doch ein sehr spektakulärer Künstler für die Inszenierung verantwortlich. Dass Jugendprogramm „CrossCulture“ wurde beibehalten und
geschränkt wird. Da das Blut die Nährstoffe zu den Haarwurzeln transportiert, leidet dadurch ihre Versorgung. Vermehrter Haarausfall ist die Folge. Ein Expertenteam entwickelte eine Formel, die Stress-bedingten Haarausfall stoppt. HairCaps sind in Apotheken rezeptfrei erhältlich.
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Wissenschaftliche Untersuchungen haben bewiesen, dass Stress zu Haarausfall führt. Wenn das NervenkoNjtüm ständig überlastet wird, setzt das dem Organismus zu. Es führt zu chronischer Übersäuerung des Bindegewebes, wodurch die Durchblutung über die feinen Blutgefäße ein-
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Haarausfall: Auslöser erkennen und stoppen
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Gemeindeblatt
Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz
Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 0 55 22 / 51 5 34 Fax: 0 55 22 / 51 5 34 - 6 marktgemeindeamt@frastanz.at www.frastanz.at
Verordnung des Bürgermeisters der Marktgemeinde Frastanz in Anwendung der Bestimmungen des § 94 c Abs. 1 StVO 1960 iVm. der Verordnung der Vorarlberger Landesregierung über den übertragenen Wirkungsbereich der Gemeinde in Angelegenheiten der Straßenpolizei, LGBl. Nr. 30/1995, sowie des § 67 Abs. 1 Gemeindegesetz, LGBl. Nr. 40/1985 idgF. Gemäß § 43 Abs. 1 lit. b Ziff. 2 StVO 1960 wird angeordnet: Wegen Baumaßnahmen ist die Gemeindestraße „Letzestraße“ zwischen Kreuzung „Im Buchholz“ und Kreuzung „Kübla“ für die Dauer der durch die Bauarbeiten bedingten Beeinträchtigungen des Verkehrs, das ist vom 10.8.2015 von 7 Uhr bis voraussichtlich 21.8.2015, 17 Uhr, gesperrt. Ausgenommen hiervon ist der Baustellen- bzw. Anrainerverkehr. Während dieser Zeit wird die Verkehrsbehinderung durch Fahrverbot und örtliche Umleitungen geregelt. Diese Verordnung ist mit den entsprechenden Straßenverkehrszeichen nach § 52 lit. a Ziff. 1 StVO 1960 „Fahrverbot für sämtliche Kraftfahrzeuge in beide Richtungen“ kundzumachen; sie tritt gemäß § 44 Abs. 1 StVO 1960 mit der Anbringung dieser Zeichen in Kraft. Der Bürgermeister: In Vertretung: Ilse Mock Badegewässer im Land. In den Sommermonaten wird in Frastanz der Naturbadesee Untere Au überprüft. Seit 19. Mai 2015 wurden bisher fünf Kontrollen durchgeführt. Jedes Mal lautete das Ergebnis „ausgezeichnete Badeeignung“.
Auf Feuerbrand achten Obwohl heuer während der Blüte meist wenig Feuerbrandgefahr herrschte, zeigt sich punktuell seit Anfang Juli massiver Triebbefall an älteren Birn- und Apfelbäumen. Laut Landwirtschaftskammer Vorarlberg ist es daher wichtig, bei stark befallenen Bäumen zu reagieren. Nach wie vor herrscht für den Feuerbrandbefall eine Meldepflicht an die Gemeinde. Bei Verdachtsfällen in Frastanz bitte an Ing. Markus Burtscher unter der Tel.Nr. 05522/51534-22 wenden.
Naturbad Untere Au
Ausgezeichnete Wasserqualität Das Umweltinstitut Vorarlberg bescheinigt dem Naturbad Untere Au einmal mehr eine sehr gute Wasserqualität. Das Vorarlberger Umweltinstitut kontrolliert in der Zeit von Mai bis September in 14-tägigen Abständen die stärker frequentierten
Bei der Beurteilung der Badequalität eines Gewässers steht der Hygieneaspekt im Vordergrund. Die Kontrollarbeit beinhaltet neben Probeentnahmen und Vorortmessungen spezielle bakteriologische, chemische und biologische Laboranalysen. Aus den Ergebnissen wird eine Gesamtbeurteilung nach Qualitätsklassen vorgenommen. Das Wasser des Naturbadesees Untere Au wurde vom Umweltinstitut erneut in die höchste Güteklasse eingestuft. „Ausgezeichnete Badeeignung“ – Erläuterung: Die mikrobiologische und chemische Belastung des Wassers ist gering, es sind keine direkten Verunreinigungen durch Abwasser feststellbar. Das Wasser besitzt keine unnatürliche Färbung oder erhöhte Trübung. Die Richtwerte sind eingehalten. Aus Sicht der Wasserqualität ist Baden uneingeschränkt möglich.
INFO
Die aktuellen Ergebnisse der laufenden Badequalitätsüberwachung können unter www.vorarlberg.at/badeseen eingesehen werden.
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Stubahocke
Äs isch jo scho supr, dass ma z‘Vorarlberg o an fascht allna Flüss bada und grilla darf. Abr bitte neant eura Müll wiedr mit! Odr schaut‘s bi eu dahoam o so us?
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Krankenpflegeverein Frastanz
Schwimmbad Felsenau
Spenden
Vollmondschwimmen
Zum Gedenken an Frau Heidi Gohm: Jahrgang 1935 35 Euro; Hr. Hans Zraunig 20 Euro; Hr. Anton Müller, Hofnerfeldweg 10 Euro; Fr. Eugenie Schwab 20 Euro.
Am Freitag, dem 31. Juli 2015, ist das Schwimmbad Felsenau durchgehend bis 24 Uhr geöffnet. Auch der Kiosk ist für eine Stärkung zwischendrin bis Mitternacht offen.
Der Krankenpflegeverein dankt für die erhaltenen Spenden recht herzlich.
Schiklub Frastanz Veranstaltungen und Termine
Wanderung ins Großwalsertal
August
Willi und Killi laden alle Mitglieder und Freunde des Schiklubs recht herzlich zu einer Wanderung ins Großwalsertal ein.
01. Aug., 19 Uhr, Grillfest – Jassverein Rübezahl, Gasella, Amerlügen 02. Aug., 10 Uhr, Frühschoppen – Jassverein Rübezahl, Gasella, Amerlügen 02. Aug., 10 – 17 Uhr, „Reiseziel. Museum“, Vorarlberger Museumswelt 05. Aug., 20 – 21 Uhr, Meditationsunterricht, Letzehof 07. Aug., 14 Uhr, Sparverein & Sozialcafé, Mühlecafé 11. Aug., 9 – 11 Uhr, Ferienprogramm. „Waldspecht & Co“, Domino 18. Aug., 9 – 11 Uhr, Ferienprogramm. „Klückar-Wettbewerb“, Domino 25. Aug., 8 – 11 Uhr, Ferienprogramm. „Fit – Fit – Hurra“, Domino 25. Aug., 9.30 – 11 Uhr, Literaturcafé, Domino 29. Aug., ab 20 Uhr, Vollmondschwimmen, Schwimmbad Felsenau
Ziel: Diesnerbergalpe auf 1635m ober dem Bad Rotenbrunnen und der Gadenalpe (Dauer ca 2 Std.) Wann: Samstag, 08. August 2015 Treffpunkt: Gemeindeamt Frastanz, 8 Uhr Abfahrt mit Privatautos um 8:15 Uhr Anmeldung und Info bei Willi bis Dienstag 28.07. unter 05522/53193 oder 0664/4240858 Der Hirte Nobert Eller bewirtet uns mit Würsten aus eigener Produktion und verschiedenen Getränken. Er weiß auch über die Geschichte des Großen Walsertales zu erzählen. Die Wanderung findet nur bei guter und sicherer Wetterlage statt. Der Veranstalter übernimmt keinerlei Haftung auch nicht Dritten gegenüber.
INFO
Veranstaltungstermine und genauere Informationen zu Veranstaltungen erhalten Sie im Internet unter www.frastanz.at/veranstaltungen.
Kraulkurs im Schwimmbad Felsenau
Naturbad Untere Au
Smovey Training Smovey ist ein außergewöhnliches Sportgerät für Gesundheit und Fitness. Zu folgenden Terminen werden im Naturbad Untere Au Trainings angeboten: 4.8.2015 um 18 Uhr 11.8.2015 um 18 Uhr 18.8.2015 um 18 Uhr Leihgeräte sind vorhanden. Keine Vorkenntnisse nötig. Unter dem Motto „Bewegung mit Spaß und Leichtigkeit“ treffen wir uns zum Smovey Walk. Einführungspreis: 10 Euro Anmeldung bei Dietlinde unter Telefon 0676 3068820
Im ältesten Freibad des Landes wird ab nächster Woche Montag ein achtstündiger Kraulkurs angeboten. Kraulen ist die Schwimmart, welche die wenigsten gut beherrschen und die vom Fitnesslevel her am Herausforderndsten ist und gleichzeitig die meisten Kalorien verbrennt. In der Felsenau wird ein Kurs, bei dem die richtige Kraultechnik erlernt wird ab Montag, 27. Juli bis einschließlich Freitag, 7. August zu jeweils 45 Minuten ab 19.15 Uhr angeboten. Genauere Informationen sind beim Bademeister erhältlich. (bk)
Betriebsurlaub Ab 11. August 2015 sind wir wieder für Sie da!
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Vom 28. bis 8. August 2015.
Freitag, 24. Juli 2015
24
Liturgie
Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz
Telefon Fax E-Mail Internet
0 55 22 / 5 17 69-0 0 55 22 / 5 17 69-81 office@pfarrefrastanz.at www.pfarrefrastanz.at
Gottesdienste Große Begeisterung beim Konzert der Kirchenmusikwoche Sa
25.7. 17.00 Uhr Rosenkranz 18.00 Uhr Beichtgelegenheit 19.00 Uhr Vorabendmesse
So
26.7.
Mo 27.7. 28.7.
Do 30.7.
Pfarrkirche
9.30 Uhr Gottesdienst
Kapelle Sozialzentrum
19.00 Uhr Patrozinium
Kapelle Motten
Geistliches Zentrum
8.00 Uhr Messe
Apsis der Pfarrkirche
6.30 Uhr Laudes
Geistliches Zentrum
Do 20.8.
Bernardaheim
9.30 Uhr Sonntagsmesse
Pfarrkirche
9.30 Uhr Gottesdienst
Kapelle Sozialzentrum
18.8.
8.00 Uhr Messe
Apsis der Pfarrkirche
6.30 Uhr Laudes
Geistliches Zentrum
19.00 Uhr Abendmesse
Pfarrkirche Sa
Geistliches Zentrum
22.8. 17.00 Uhr Rosenkranz
Apsis der Pfarrkirche Pfarrkirche
7.30 Uhr Sonntagsmesse
Bernardaheim
9.30 Uhr Sonntagsmesse
Pfarrkirche
18.00 Uhr Beichtgelegenheit
Pfarrkirche
Pfarrkirche
19.00 Uhr Vorabendmesse
Pfarrkirche
9.30 Uhr Gottesdienst 8.00 Uhr Messe
Kapelle Sozialzentrum Geistliches Zentrum
Do
6.8.
6.30 Uhr Laudes 19.00 Uhr Totengedenken
Fr
7.8.
Sa
8.8. 17.00 Uhr Rosenkranz
9.00 Uhr Heilungsmesse
Geistliches Zentrum Pfarrkirche
23.8.
7.30 Uhr Sonntagsmesse
Bernardaheim
9.30 Uhr Sonntagsmesse
Pfarrkirche
Pfarrkirche
Christophorus-Opfer In den Gottesdiensten am Samstag/Sonntag, 25./26. Juli, wird das Christophorus-Opfer eingesammelt. Die MIVA bittet um einen Zehntel Cent pro unfallfreiem Kilometer. Die MIVA ist ein Hilfswerk der katholischen Kirche, das sich die Finanzierung von Fahrzeugen aller Art für Mission und Entwicklung zum Ziel gesetzt hat.
Pfarrkirche Pfarrkirche
19.00 Uhr Patrozinium
Kapelle Halden
7.30 Uhr Sonntagsmesse
Bernardaheim
9.30 Uhr Sonntagsmesse
Pfarrkirche
9.30 Uhr Gottesdienst
Kapelle Sozialzentrum Geistliches Zentrum
8.00 Uhr Messe
Apsis der Pfarrkirche
6.30 Uhr Laudes
Geistliches Zentrum
19.00 Uhr Abendmesse
So
Apsis der Pfarrkirche
18.00 Uhr Beichtgelegenheit
19.00 Uhr Rosenkranz Do 13.8.
7.30 Uhr Sonntagsmesse
19.00 Uhr Rosenkranz
Pfarrkirche
5.8. 19.00 Uhr P. Pio-Gebetsgruppe Geistliches Zentrum
11.8.
Mo 17.8. Di
Mi
Di
16.8.
Pfarrkirche
4.8.
Mo 10.8.
So
Apsis der Pfarrkirche
Di
9.8.
Pfarrkirche
19.00 Uhr Vorabendmesse
19.00 Uhr Rosenkranz
So
9.30 Uhr Feiertagsmesse
Pfarrkirche
14.30 Uhr Tauffeier 3.8.
Sa 15.8.
9.30 Uhr Sonntagsmesse
19.00 Uhr Vorabendmesse
Mo
Pfarrkirche
Pfarrkirche Pfarrkirche
1.8. 17.00 Uhr Rosenkranz
2.8.
14.8. 19.00 Uhr Vorabendmesse 17.00 Uhr Rosenkranz
18.00 Uhr Beichtgelegenheit So
Fr
Bernardaheim
19.00 Uhr Abendmesse Sa
Pfarrkirche
7.30 Uhr Sonntagsmesse
19.00 Uhr Rosenkranz Di
Pfarrkirche
Apsis der Pfarrkirche
Taufgespräch Das Taufgespräch für die Eltern und Paten jener Kinder, die am Sonntag, 2. August, getauft werden, ist am Donnerstag, 30. Juli, um 20.15 Uhr im Pfarrhaus. Krankenkommunion Am Freitag, 31. Juli, bringt Pfr.i.R. Herbert Spieler den Hauskranken die Kommunion (anstelle des Herz-Jesu-Freitags). Am Freitag, 7. August, wird um 9 Uhr in der Pfarrkirche die „Heilungsmesse” gefeiert. Tauffeier Am Sonntag, 2. August, werden um 14.30 Uhr in der Pfarrkirche Joschua Nekrepp, Schneebertschgasse, und Julian Noah Müller, Kohlplatzgässele, getauft. Wir gratulieren den Eltern und Paten herzlich!
Freitag, 24. Juli 2015
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Einfach zum Nachdenken
Getauft wurden Lina, Emil und Julia (Julia nicht auf Foto). Gedenken an liebe Verstorbene Bei der Abendmesse am Donnerstag, 6. August, um 19 Uhr in der Pfarrkirche gedenken wir der Angehörigen und Pfarreimitglieder, die im August der letzten fünf Jahre verstorben sind: Im August des Jahres 2010 sind verstorben: Anton Wagner, Im Höfle; Antonia Gobber, Rungeldonweg; Marianne Schmid, Sozialzentrum (früher Ldm.-Egger-Straße); Josefa Debortoli, Schlossweg. Im August des Jahres 2011 sind verstorben: Stefanie Wieser, Sonnenberger Straße; Manuela Friedrich, Feldkirch (früher Heimat); Albert Gigelmaier, Letzestraße; Josef Hofferer, Haldner Straße. Im August des Jahres 2012 sind verstorben: David Hagenauer, Amerdonastraße; Emilie Müller, Sonnenberger Straße; Eveline Winkler, Feldkirch (früher Bahnhofstraße); Helmut Baumann, Sonnenheim. Im August des Jahres 2013 sind verstorben: Elfriede Lang, Aspaweg; Luise Ludwig, Sozialzentrum (früher Mühlegasse); Rainhold Payer, Sonnenheim; Ingrid Sorapera, Auf der Bleiche; Manfred Mayer, Flurweg. Im August des Jahres 2014 sind verstorben: Peter Pfeffer, An der Nafla, Feldkirch; Maria Höfler, Felsenau; Emma Fritsch, Bahnhofstraße; Siegfried Caser, Beim Adler; Maria Gassner, Liechtenstein (früher Motten); Hansjörg Tiefenthaler, Ldm-Egger-Straße; Oskar Seeberger, Roßniser Straße. Patrozinium Kapelle Maria Schnee in Halden Am Samstag, 8. August, feiern wir um 19 Uhr die Patroziniumsmesse in Halden mit anschließender Agape auf dem Kapellenvorplatz. Auf euer Kommen freut sich das Kapellenteam. Keine Vorabendmesse um 19 Uhr in der Pfarrkirche! Hochfest Maria Himmelfahrt Bei der Vorabendmesse am Freitag, 14. August, um 19 Uhr und bei der Feiertagsmesse am Samstag, 15. August, um 9.30 Uhr, mögen Kräuter und Blumen mitgebracht werden. Diese werden bei den Gottesdiensten gesegnet. August-Sammlung der Caritas Bitte bringen Sie die Opfersäckchen, die wir Ihnen bei den Gottesdiensten am Samstag/Sonntag, 8./9. August, mitgeben, am Samstag, 15. August, „gefüllt“ wieder mit. Ihre Spenden kommen einem Ernährungsprojekt für syrische Flüchtlingskinder zugute. Patrozinium und Kapellenfest in Motten Am Fest Maria Himmelfahrt am Samstag, 15. August, feiert die Parzelle Motten um 19 Uhr das Patroziniumsfest in der Kapelle Maria Königin. Die musikalische Gestaltung übernimmt der Gampelüner Dreigesang. Im Anschluss an diesen festlich gestalteten Gottesdienst findet vor dem Feuerwehrhaus das Kapellenfest statt.
Ausruhen im Sommer „Kommt mit mir und ruht ein wenig aus.“ (MK 6) Dazu lädt Jesus seine Jünger und auch uns ein. Der Sommer ist die Zeit zum Ausruhen. Das heißt: Klinkt euch aus aus all dem Trott, wo ihr euch nicht selten als Getriebene erlebt. Öffnet eure Augen. Erlebt die Schönheit der Natur, die frische Luft in den Bergen und das kühle Wasser des Meeres. Ruht ein wenig aus. Das heißt: Erholt euch, rastet, schlaft euch aus, schaltet das Handy aus. Nehmt euch Zeit füreinander. - Einen erholsamen Sommer im Sinne Jesu wünscht Euch P. Gottfried Wegleitner.
Hochzeiten Am Samstag, 8. August, feiern Selina Vogelmann und Helmut Bertsch, Rainweg, in der Pfarrkirche Schnepfau das Sakrament der Ehe. Am Freitag, 14. August, heiraten Nadine Jutz und Florian Mock, Sonnenheim, in Tisis. Die Pfarre gratuliert den Paaren herzlich und wünscht Glück und Gottes Segen.
Spenden Im Gedenken an Herrn Erwin Wiederin: Für Pfarrkirche: Trauerfamilie EUR 500,-: für Bischof Kräutler: Trauerfamilie EUR 100,-; für P. Sporschill: Trauerfamilie EUR 100,-; für Kapelle Frastafeders: Hedwig und Josefine Wiederin EUR 40,-. Im Gedenken an Frau Heidi Gohm: Für Gesundheit 2000: Fam. Hauser EUR 10,-; für Bischof Kräutler: Friederike Reisch EUR 10,-.
Weltkirche Bischofssynode über Ehe und Familie Die Präsidentin der Katholischen Aktion Österreich (KAÖ), Gerda Schaffelhofer, hat das Kommunion-Verbot für wiederverheiratete Geschiedene hinterfragt. Jesus habe die Unauflöslichkeit der Ehe und das Erfordernis ehelicher Treue zwar mit aller Entschiedenheit verteidigt. Mit einer kirchenrechtlichen Norm sei das aber nicht automatisch gleichzusetzen, sagte Schaffelhofer in einem Vortrag vor der Bischofskonferenz in Mariazell. „Der Weg der zugewandten Liebe und Barmherzigkeit ist der Weg Jesu, er sollte auch der Weg der Kirche sein. Eine Kirche, die daran glaubt, dass Gott vergibt, selbst aber nicht vergibt, ist nicht glaubwürdig - sie schafft sich selbst ab,“ betonte Schaffelhofer. – Die Bischofssynode über Ehe und Familie findet im Oktober im Rom statt.
26
Nenzing Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215 Mitteilungen aus der Marktgemeinde
Protokoll 2. Sitzung der Gemeindevertretung Dienstag, den 30.6.2015, 20 Uhr, Rathaus Nenzing Anwesend: Bürgermeister Florian Kasseroler als Vorsitzender Die Gemeinderäte: Herbert Greußing, Kornelia Spiß, Joachim Ganahl, Johannes Maier MBA Die GemeindevertreterInnen: Wilhelm Rainer, Peter Schmid, Simon Breuß, Peter Angerer, Markus Schallert, Jasmine Schindler, Matthias Koch, Ing. Andreas Scherer, Melitta Greußing, Lukas Mayer, Mag. Elisabeth Meier, Johann Beck, Isabella Moser, Elfriede Ribbers, Christoph Seeberger Ersatzleute: Rochus Schallert, Thomas Drißner, Melanie Huber, Karlheinz Maier, Augusto Clerici, Erich Ammann, Rainer Bösch Zahl der Anwesenden: 27 Schriftführer: Hannes Kager Tagesordnung 1. Vorlage der Niederschrift der letzten Sitzung vom 5.5.2015 2. Berichte des Vorsitzenden 3. Berichte der Ausschüsse 4. Änderungen des Flächenwidmungsplanes 5. Beschluss des Räumlichen Entwicklungskonzeptes Nenzing 6. Beschlussfassung über Entwurf des Teilbebauungsplanes Betriebsgebiet Galina 7. Beschluss über Beitritt zum Verein LEADER-Region VorderlandWalgau-Bludenz 8. Vergabe von Lieferungen und Leistungen a) Ankauf eines Tanklöschfahrzeuges für die Ortsfeuerwehr Nenzing 9. Genehmigung von Rechtsgeschäften: a) Verzicht bzw. Löschung der Dienstbarkeit des öffentlichen Fahrweges und Viehtriebes über den Hofraum auf GST-NR .444 und .445, EZ 535 GB Nenzing b) Verlängerung der Fixzinsvereinbarung mit der UniCredit Bank Austria AG für das Darlehen „Bauhof Neu“ der Gemeinde Nenzing Immobilienverwaltung KG c) Vergabe Darlehen für Investitionskostenanteil „Walgaubad Neu“ (WFI) 10. Erklärung eines Teilstückes der Eugen Getzner-Straße zur Gemeindestraße 11. Ermächtigung von Bediensteten zur Entgegennahme von Barzahlungen gem. § 79 GG 12. Vorlage des Berichtes des Prüfungsausschusses (§ 52 Abs. 2 GG) 13. Genehmigung des Rechnungsabschlusses für das Jahr 2014 (§ 78 Abs. 1 GG) 14. Genehmigung des Rechnungsabschlusses 2014 der Gemeinde Nenzing Immobilienverwaltung KG 15. Vorlage des Jahresabschlusses 2014 der Senioren-Betreuung Nenzing gemeinn. GmbH 16. Vorlage des Prüfberichtes des Landes-Rechnungshofes Vorarlberg 17. Stellungnahme zu Anträgen gemäß § 41 Abs. 2 Gemeindegesetz a) Schaffung einer Arbeitsgruppe im ÖPNV Walgau 18. Allfälliges 19. Vertrauliche Sitzung Festsetzung der Entschädigung der Gemeindefunktionäre Der Vorsitzende Florian Kasseroler eröffnet um 20 Uhr die 2. Sitzung der Gemeindevertretung und begrüßt die GemeindevertreterInnen, die Ersatzleute, die Zuhörer sowie die Auskunftspersonen. Anschließend stellt der Bürgermeister die ordnungsgemäße Einladung der GemeindevertreterInnen und die Beschlussfähigkeit fest. Vor dem Eingang in die Tagesordnung werden unter Hinweis auf § 37 des Gemeindegesetzes die Ersatzmitglieder Rochus Schallert, Melanie Huber, Karlheinz Maier, Augusto Clerici und Rainer Bösch angelobt.
Freitag, 24. Juli 2015 GR Johannes Maier MBA beantragt im Namen der Fraktion Wir für Nenzing – Volkspartei und Parteifreie die Absetzung der Tagesordnungspunkte 14. (Genehmigung des Rechnungsabschlusses 2014 der Gemeinde Nenzing Immobilienverwaltung KG) und 15. (Vorlage des Jahresabschlusses 2014 der Senioren-Betreuung Nenzing gemeinn. GmbH), da diese beiden Rechnungsabschlüsse nicht bzw. nicht rechtzeitig dem Finanzausschuss und dem Prüfungsausschuss vorgelegt wurden. Weiters werde von der Fraktion Wir für Nenzing – Volkspartei und Parteifreie die Absetzung des Tagesordnungspunktes 16. (Vorlage des Prüfberichtes des Landes-Rechnungshofes Vorarlberg) beantragt, da sicherlich Erläuterungs- und Diskussionsbedarf bestehe und dies nicht im Schnelldurchlauf und unter großem Zeitdruck geschehen sollte. Bürgermeister Florian Kasseroler erwidert, dass der Prüfbericht des Landes-Rechnungshofes möglichst rasch in der Gemeindevertretung zu behandeln ist, eine Verschiebung dieses Tagesordnungspunktes auf eine spätere Sitzung im September wäre gesetzwidrig. Sollten sich aus dem Prüfbericht Punkte mit erhöhtem Diskussionsbedarf ergeben, könnten diese aber selbstverständlich in einer späteren Sitzung nochmals behandelt werden. Die Absetzung der Tagesordnungspunkte 14. (Genehmigung des Rechnungsabschlusses 2014 der Gemeinde Nenzing Immobilienverwaltung KG) und 15. (Vorlage des Jahresabschlusses 2014 der Senioren-Betreuung Nenzing gemeinn. GmbH) wird mit 25 : 2 Stimmen genehmigt. Die Absetzung des Tagesordnungspunktes 16. (Vorlage des Prüfberichtes des Landes-Rechnungshofes Vorarlberg) wird mit 16 : 11 Stimmen abgelehnt. Das Ersuchen von Christoph Seeberger um Vorziehung des Tagesordnungspunktes 16. vor den Tagesordnungspunkt 4. wird mit 20 : 7 Stimmen abgelehnt. Beschlüsse Punkt 1 – Vorlage der Niederschrift der letzten Sitzung vom 5.5.2015 Betreffend der Niederschrift der letzten Sitzung vom 5.5.2015, welche allen Mitgliedern der Gemeindevertretung in schriftlicher Form zugegangen ist, werden keine Einwendungen erhoben und diese einstimmig genehmigt. Punkt 2 – Berichte des Vorsitzenden Bürgermeister Florian Kasseroler berichtet über folgende Themen und Ereignisse: a) Die Eröffnung des Walgaubades findet am 3. Juli 2015 und die Eröffnung des Sportplatzes des FC Nenzing am 22./23. August 2015 statt. Weiters ist eine Einladung zur Präsentation des pädagogischen Raumfunktionsbuches für die Volksschule und die Vorarlberger Mittelschule Nenzing am 7.7.2015 ergangen. b) Die Flüchtlingssituation in Österreich hat sich in den letzten Wochen weiter verschärft. Vom Bundesministerium für Inneres werden derzeit Flüchtlingszahlen von bis zu 70.000 im Jahr 2015 für Österreich prognostiziert. Mit Datum 17.6.2015 befinden sich österreichweit 39.039 Asylwerber in der Grundversorgung. 1.540 Asylwerber sind dabei in Vorarlberg untergebracht. Entsprechend Art. 15a B-VG Vereinbarung zwischen dem Bund und den Ländern über die Grundversorgung von hilfs- und schutzbedürftigen Personen in Österreich müsste Vorarlberg mit erwähntem Datum 1.722 Asylwerber aufnehmen. Vor dem Hintergrund dieser Situation ist es dringend notwendig, dass weitere Unterkünfte in Vorarlberg ausfindig gemacht werden. Im letzten Asylgipfel im Land wurde nunmehr vereinbart, dass die Koordination und Prüfung der Räumlichkeiten sowie die erste Abklärung über die Mietbedingungen ab sofort nicht mehr nur von der Caritas, sondern auch vom Amt der Vorarlberger Landesregierung wahrgenommen wird. Neue Aufgabe des Landes ist es ab sofort auch, von Privaten oder öffentlichen Institutionen gemeldete Räumlichkeiten auf ihre Eignung zu prüfen bzw. allfällige erforderliche Adaptierungen mit dem Eigentümer abzustimmen und diese dabei zu unterstützen. Bezüglich der Wohnungen, die direkt dem Amt der Landesregierung gemeldet werden, wird das Land umgehend mit der Gemeinde Kontakt aufnehmen. Leider liegen den Gemeinden keine genauen Zahlen vor, wie viele Flüchtlinge in der jeweiligen Gemeinde untergebracht sind. In Nenzing sind derzeit etwa 30 – 40 Konventionsflüchtlinge wohnhaft, weitere 10 – 20 Personen sollen demnächst folgen. Die Regio Im Walgau hat sich dieses Themas ebenfalls angenommen. Im Schreiben der Regio Im Walgau vom 25.6.2015 an Landeshauptmann Markus Wallner wurde u.a. Folgendes geschrieben: „Für die Gemeinden erwachsen mit der Aufnahme der Flüchtlinge viele neue Aufgaben. Ein grundlegendes Ziel der Gemeinden sehen wir darin, mit einem möglichst pragmatischen Ansatz die Menschen, die zu uns
Freitag, 24. Juli 2015 kommen für die Dauer ihres Aufenthaltes bestmöglich zu unterstützen. Dazu planen wir auf Regionalebene den Aufbau einer Plattform zum Thema Asyl. Mit Hilfe dieser Plattform sollen die Integrationsmöglichkeiten von Gemeinden, Vereinen und engagierten Einzelpersonen möglichst effizient organisiert und miteinander vernetzt werden. Neben einer verbesserten Information für die Bevölkerung und einer regional abgestimmten Willkommenskultur steht vor allem auch die organisatorische und strukturelle Unterstützung ehrenamtlicher HelferInnen im Vordergrund. Eine weitere wichtige Koordinationsaufgabe der Plattform sehen wir in der Aktivierung der Nachbarschaftshilfe. Von Seiten der Gemeinden könnten dazu bestehende Strukturen wie beispielsweise die Sozialausschüsse sowie die Bürgerservicestellen miteingebunden werden. Erste Überlegungen dazu konnten wir bereits in einem Gespräch mit Herrn Martin Fellacher, dem Leiter der Caritas Flüchtlings- und Migrantenhilfe austauschen. Herr Fellacher begrüßt unser Vorhaben und kann sich eine fachliche Unterstützung beim Aufbau der geplanten Plattform vorstellen.“ c) Derzeit nehmen ca. 100 Volksschüler und 213 Mittelschüler mindestens einmal wöchentlich die Mittagsbetreuung und Nachmittagsbetreuung in Anspruch. Der Gemeindevorstand hat die Einführung eines einheitlichen Tarifes in Höhe von Euro 1,10 pro Stunde für die Mittags- und Nachmittagsbetreuung ab Herbst 2015 sowie die Einführung eines Modells zur sozialen Staffelung dieser Beiträge beschlossen. d) Der Pächter des Dorfcafe hat den Pachtvertrag für das Dorfcafe per 31.12.2015 gekündigt. Zwecks Verbesserung der Situation für das Dorfcafe und dessen Umfeld wurde vom Gemeindevorstand ein Projekt an die KAIROS GmbH. zum Preis von Euro 7.600,-- netto vergeben. e) Vergaben durch den Gemeindevorstand: Erhöhung des Interessentenanteils für Hochwasserschutzprojekt Muggabill aufgrund von Projektänderungen auf Euro 27.500,-; Asphaltierungsarbeiten für Skaterplatz Euro 10.677,18; Zimmermannsarbeiten bei der Sportstätte FC Nenzing gesamt Euro 24.677,23; Übernahme des Abgangs vom Kinderhaus Nenzing im Jahr 2014 von Euro 33.714,39; 6 PC mit Zubehör und 2 Drucker für Mittelschule Nenzing Euro 3.251,10; Pritschenbus für Wasserwerk Euro 26.840,--; PKW-Anhänger für Bauhof Euro 1.350,--; Umbau Eingangstür beim Rathaus Euro 3.080,--. Punkt 3 – Berichte der Ausschüsse Vizebgm. Herbert Greussing (FPÖ und Parteifreie) informiert, dass die Mitglieder des Bauausschusses und des Raumplanungsausschusses am 2.6.2015 zu einer Informationsverwanstaltung zum Thema Teilbebauungsplan Betriebsgebiet Galina eingeladen wurden. Am 15.6.2015 fand eine Sitzung des Bauausschusses statt, bei der u.a. der neue Sportplatz des FC Nenzing, das Walgaubad und das Sozialzentrum besichtigt wurden. In der Sitzung des Raumplanungsausschusses am 17.6.2015 wurde nochmals mit DI Georg Rauch über den Entwurf des Teilbebauungsplanes BB Galina und drei Umwidmungsansuchen, die heute behandelt werden, beraten. GR Joachim Ganahl (FPÖ und Parteifreie) teilt mit, dass voraussichtlich in ein bis zwei Wochen eine Sitzung des Sportausschusses stattfinden wird. Die Obfrau des Umweltausschusses, Elfriede Ribbers (echt.nenzing grüne und parteifreie), berichtet, dass in der 1. Sitzung vorallem die Fortsetzung des Projektes Bergheimat empfohlen wurde. GR Johannes Maier MBA (Wir für Nenzing – Volkspartei und Parteifreie) teilt mit, dass der Ausschuss Verkehr und Mobilität in der Sitzung vom 20.5.2015 u.a. über die Situation beim Grafaweg (Einmündung in Schulstraße), Bahnhofstraße, Gewerbestraße und L 190 (Böschkurve) beraten habe. Als Delegierter beim ÖPNV habe er an der Generalversammlung vom 17.6.2015 teilgenommen, bei der Dieter Lauermann als neuer Obmann gewählt wurde. Ein wichtiges Thema des ÖPNV sei die Neuausschreibung der Transportdienstleistungen. GR Kornelia Spiß (FPÖ und Parteifreie) als Obfrau des Ausschusses Jugend und Familie informiert kurz über die Sitzung vom 25.6.2015 und kündigt die nächste Sitzung für 10.9.2015 an. Punkt 4 – Änderungen des Flächenwidmungsplanes Vizebgm. Herbert Greussing (FPÖ und Parteifreie), legt mehrere Anträge zur Beschlussfassung vor. Aufgrund vorliegender Empfehlungen werden nachstehende Änderungen des Flächenwidmungsplanes beschlossen: a) Die Agrargemeinschaft Nenzing beantragte am 16.6.2015 die Umwidmung einer Teilfläche des GST-NR 8227/1 GB Nenzing im Bereich der bereits bestehenden Alp- und Stallgebäude der Alpe Parpfienz von Freifläche-Freihaltegebiet in Freifläche-Landwirtschaftsgebiet. Die Agrargemeinschaft Nenzing beabsichtigt auf der Alpe Parpfienz das alte Stallgebäude abzubrechen und westlich davon einen neuen Laufstall zu errichten. Da der ganze Bereich der Alpe Parpfienz noch als Freifläche-Freihaltegebiet
27 ausgewiesen ist, bedarf es für die Erlangung einer Baubewilligung einer Umwidmung in Freifläche-Landwirtschaftsgebiet. Aufgrund des Ansuchens der Agrargemeinschaft Nenzing wird einstimmig beschlossen, eine Teilfläche von 5.700 m² der GST-NR 8227/1, .740/1, .740/2 und .739 GB Nenzing gemäß beiliegendem Plan der Marktgemeinde Nenzing vom 26.6.2015, Plan-Zl. 031-11/3/15, von Freifläche-Freihaltegebiet in Freifläche-Landwirtschaftsgebiet umzuwidmen. b) Theresia und Karl Heinz Häusle haben am 9.4.2015 einen Antrag auf Umwidmung der GST-NR 314 GB Nenzing mit 223 m² von Freifläche-Freihaltegebiet in Baufläche-Mischgebiet gestellt. Das GST-NR 314 ist über die GST-NR 345/2 und 345/1 erschlossen und ist komplett von Grundstücken umgeben, die als Baumischgebiet gewidmet sind. Die Gemeindevertretung beschließt einhellig, das GST-NR 314 GB Nenzing gemäß beiliegendem Plan vom 26.6.2015, Plan-Zl. 031-11/2/15, von Freifläche-Freihaltegebiet in Baufläche-Mischgebiet umzuwidmen. Außerdem wird einstimmig die Ergänzung bzw. Änderung des Teilbebauungsplanes „Nenzing Dorf“ in der Form beschlossen, dass das GST-NR 314 GB Nenzing dem Gebiet BM 6a des Teilbebauungsplanes „Nenzing Dorf“ vom 11.12.2012 zugeordnet wird. c) Rochus Schallert hat am 20.11.2014 einen Antrag auf Umwidmung des GST-NR 8895/2 GB Nenzing mit 600 m² von Bauerwartungsfläche in Baufläche-Wohngebiet gestellt hat. Er beabsichtigt auf diesem Grundstück ein Einfamilienwohnhaus zu errichten. Das diesbezügliche Bauansuchen wurde am 11.5.2015 eingereicht. Es wird einstimmig bei Stimmenthaltung von Rochus Schallert wegen Befangenheit beschlossen, das GST-NR 8895/2 GB Nenzing gemäß beiliegendem Plan der Marktgemeinde Nenzing vom 26.6.2015, Zl. 031-11/1/15, von Bauerwartungsfläche in Baufläche-Wohngebiet umzuwidmen. Weiters wird aufgrund einer Planungenauigkeit eine Teilfläche von 4 m² gemäß beiliegendem Plan vom 26.6.2015, Zl. 031-11/1/15, von derzeit Bauerwartungsfläche ersichtlich gemacht als Verkehrsfläche Straße. Außerdem wird einhellig bei Stimmenthaltung von Rochus Schallert wegen Befangenheit die Ergänzung bzw. Änderung des Teilbebauungsplanes „Nenzing Dorf“ in der Form beschlossen, dass das GST-NR 8895/2 GB Nenzing dem Gebiet BW 3 des Teilbebauungsplanes „Nenzing Dorf“ vom 11.12.2012 zugeordnet wird. Punkt 5 - Beschluss des Räumlichen Entwicklungskonzeptes Nenzing Bürgermeister Florian Kasseroler informiert einleitend, dass ab Juni 2013 neben den Arbeitsgruppensitzungen und der Bevölkerungsveranstaltung auf Verwaltungsebene und den beauftragten Raumplanungsbüros intensiv an der Erarbeitung des Räumlichen Entwicklungskonzeptes Frastanz-Nenzing gearbeitet wurde. In einer gemeinsamen Sitzung der Gemeindevertretungen von Frastanz und Nenzing wurde das Räumliche Entwicklungskonzept Frastanz-Nenzing mit den örtlichen und überörtlichen Entwicklungszielen im Grundsatz beschlossen. In der Gemeindevertretungssitzung vom 23.10.2014 wurde dann der Entwurf zum Räumlichen Entwicklungskonzept Nenzing in der Fassung vom 13.10.2014 samt Planbeilagen zur öffentlichen Auflage beschlossen. Während der Auflagefrist sind 28 Änderungswünsche eingebracht worden. Nach der REKArbeitsgruppensitzung am 15.1.2015 sowie zahlreichen Geländebegehungen durch die REK-Arbeitsgruppe am 31.1.2015, wurden in der Sitzung der REK-Arbeitsgruppe vom 11.2.2015 alle Änderungswünsche behandelt. Vom Planerteam wurden die von der REK-Arbeitsgruppe dabei empfohlenen Änderungen in das Räumliche Entwicklungskonzept eingearbeitet. Die überarbeitete Fassung wurde gemäß § 11 Abs. 5 RPG nochmals dem Land Vorarlberg zur Stellungnahme vorgelegt. Das Amt der Vorarlberger Landesregierung hat mit Schreiben vom 7.5.2015 mitgeteilt, dass die eingearbeiteten Änderungen aus raumplanungsfachlicher Sicht im Wesentlichen nachvollziehbar und vergleichsweise geringfügig sind und das REK Nenzing zustimmend zur Kenntnis genommen wird. Die Erarbeitung des Räumlichen Entwicklungskonzeptes bedeutete in den letzten zwei Jahren viel Arbeit, vorallem für den Raumplanungsausschuss. Es dient künftig jedoch als gute Grundlage für die Raumplanung, allerdings ist voraussichtlich in 10 – 15 Jahren darüber sicher wieder neu zu verhandeln. Er dankt allen für die Mitarbeit am REK Frastanz-Nenzing. GR Johannes Maier MBA (Wir für Nenzing – Volkspartei und Parteifreie) gesteht zu, dass das durchgeführte Auflageverfahren zwar gesetzeskonform durchgeführt wurde, allerdings kritisiere er das Land als Gesetzgebungsorgan für die Art der Auflageverfahren, da seines Erachtens die Grundbesitzer damit zuwenig informiert sind. Bürgermeister Florian Kasseroler führt dazu an, dass trotz mehrmaliger
28 Aufrufe die Bürgerbeteiligung sehr spärlich war. Diese Beobachtung war auch in den übrigen Regio-Gemeinden zu machen. Auf Anfrage von Mag. Elisabeth Meier (Wir für Nenzing – Volkspartei und Parteifreie) erklärt der Vorsitzende noch das Wesen der Vertragsraumordnung, das im überörtlichen REK Walgau ein eigenes Thema darstelle und mit der Grundstücksspekulationen verhindert werden sollen. Die Gemeindevertretung stimmt dem vorliegenden Räumlichen Entwicklungskonzept Nenzing 2015 vom 30.6.2015 mit den der Gemeindevertretung zur Kenntnis gebrachten und von der REK-Arbeitsgruppe empfohlenen Änderungen einstimmig zu. Punkt 6 – Beschlussfassung über Entwurf des Teilbebauungsplanes Betriebgsgebiet Galina Bürgermeister Florian Kasseroler weist einleitend darauf hin, dass in dem vorliegenden REK Nenzing unter Punkt 3.3 „Ziele für Betriebsgebiete“ für das Betriebsgebiet Nenzing Heimat – Galinastraße – Sonnenberger Straße folgende Ziele formuliert sind: • Gewerbegebiet schrittweise entwickeln/verdichten • An/entlang von L 190 und Bahn Vorrang für Gewerbe; bei Flächenwidmung beachten • Zusammen mit der Gemeinde Frastanz gemeinsame Rahmenbedingungen definieren: - Effiziente Flächennutzung - Höhen und Volumina - Verträglichkeit mit Wohnnutzung - Ortsbild entlang L 190 - Straßenraumgestaltung - Naturwerte erhalten / integrieren • Puffer zur Wohnnutzung berücksichtigen Weiters informiert der Vorsitzende, dass die 11er Nahrungsmittel GmbH. ein Tiefkühlhochregallager mit einer Höhe von zumindest 35 m bauen möchte. Die Gemeindevertretung beschloss in der Sitzung vom 19.2.2015 die Erlassung eines Teilbebauungsplanes für das Betriebsgebiet Galina sowie eine Bausperre für Gebäude ab einer Höhe von 20 m. Von DI Georg Rauch wurde unter Heranziehung der REK-Arbeitsgruppe sowie von DI Lorenz Schmidt ein Bebauungsplanentwurf erarbeitet, der vom Raumplanungsausschuss einstimmig empfohlen wurde. Der Teilbebauungsplan Betriebsgebiet Galina enthält insbesondere Bestimmungen über maximale Gebäudehöhen, Baugrenzen, Bodenversiegelung, Grünflächen, etc. Über allfällige Ausnahmen vom Teilbebauungsplan entscheidet nicht der Gemeindevorstand sondern in jedem Fall die Gemeindevertretung. Der vorliegende Entwurf des Teilbebauungsplanes BB Galina vom 30.6.2015 wird einen Monat lang aufgelegt und kommt danach nochmals zur Beschlussfassung in die Gemeindevertretung. GR Kornelia Spiß (FPÖ und Parteifreie) als Ortsvorsteherin von Mittelberg zeigt sich sehr erfreut, dass auch im Sinne der Bevölkerung von Mittelberg der Teilbebauungsplan für das Betriebsgebiet Galina in der vorliegenden Form ausgearbeitet wurde. Für GR Johannes Maier MBA (Wir für Nenzing – Volkspartei und Parteifreie) sind die im Teilbebauungsplan vorgesehenen starken Einschränkungen, insbesondere der Gebäudehöhen, problematisch für neue Betriebsansiedlungen. Falls aber Ausnahmen möglich sind, könne er zustimmen. Auf Antrag von Bürgermeister Florian Kasseroler wird der vorliegende Entwurf des Teilbebauungsplanes BB Galina vom 30.6.2015 einstimmig genehmigt. Punkt 7 – Beschluss über Beitritt zum Verein LEADER-Region Vorderland-Walgau-Bludenz Die Marktgemeinde Nenzing hat in der Gemeindevertretungssitzung am 3.6.2014 die Teilnahme am Verein LEADER-Region Vorderland-WalgauBludenz beschlossen. Mit Schreiben des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft vom 29.5.2015 wurde mitgeteilt, dass die eingereichte lokale Entwicklungsstrategie zur Bewerbung als Lokale Aktionsgruppe (LAG) genehmigt wurde und die Region Vorderland-WalgauBludenz damit als LEADER-Region anerkannt wird. Anerkennungsstichtag und damit Stichtag für die Berücksichtigung von anrechenbaren LAG-Managementkosten ist der 1. Juni 2015. Die Anerkennung endet spätestens mit 31.12.2023. Gemäß den Vorgaben des Österreichischen Pro-
Freitag, 24. Juli 2015 gramms für ländliche Entwicklung 2014-2020 wird der Lokalen Aktionsgruppe (LAG) ein Budgetrahmen von Euro 3.865.000,-- aus den für die Maßnahme LEADER vorgesehenen öffentlichen Mitteln des LEADERProgramms zugeteilt. Der EU-Anteil beträgt dabei 80 % der öffentlichen Mittel. Auf den Hinweis von GR Johannes Maier MBA (Wir für Nenzing – Volkspartei und Parteifreie), dass Informationen über LEADER für die Bevölkerung und Vereine wichtig wären, teilt Bürgermeister Florian Kasseroler mit, dass die Geschäftsstelle des Vereins LEADER-Region VorderlandWalgau-Bludenz verstärkt im Walgaublatt usw. informieren werde. Auf Antrag des Vorsitzenden beschließt die Gemeindevertretung von Nenzing einstimmig den Beitritt zum Verein LEADER-Region VorderlandWalgau-Bludenz gemäß der vorliegenden, aktuellen lokalen Entwicklungsstrategie (inkl. ausführlicher Beschreibung zu Schwerpunktsetzungen, Organisationsform, Statuten und vorläufiger Budgetplanung). Zur Finanzierung des diesbezüglichen LEADER-Managements in den Jahren 2015 bis 2023 werden von der Marktgemeinde Nenzing Euro 1,-- pro Einwohner und Jahr bereitgestellt (indexiert, jeweils gemäß Verwaltungszählung Land Vorarlberg, Jahresdurchschnitt des Vorjahres). Für das Jahr 2015 fallen diese Beiträge aliquot ab 1.6.2015 an. Punkt 8 – Vergabe von Lieferungen und Leistungen a) Ankauf eines Tanklöschfahrzeuges für die Ortsfeuerwehr Nenzing Das Tanklöschfahrzeug der Ortsfeuerwehr Nenzing ist Baujahr 1981. Aufgrund des Alters des Fahrzeuges und hoher anstehender Kosten für eine Generalsanierung war eine Ersatzbeschaffung deshalb unumgänglich. In der Gemeindevertretungssitzung vom 9.12.2014 wurde ein Grundsatzbeschluss für die Erarbeitung der Ausschreibungsunterlagen und dem Ankauf eines Standardtanklöschfahrzeuges gefasst. Die Ausschreibung erfolgte als offenes Verfahren nach dem Bundesvergabegesetz 2006. Dem Gemeindevorstand wurde am 2. Juni 2015 eine Niederschrift über die Prüfung der Angebote im Rahmen der Ausschreibung für ein Tanklöschfahrzeug TLF 3000/200 vorgelegt. Das Angebot wurde hinsichtlich des Vorliegens der Eignungskriterien des Bieters, unter Einhaltung der formalen Mindestanforderungen, geprüft. Eine weitere Prüfung erfolgte im Hinblick auf die Positionen der Ausschreibung und die Preisangemessenheit. Da lediglich ein Angebot eingelangt ist, war eine Auswertung der Angebote gemäß den in der Ausschreibung definierten und gewichteten Zuschlagskriterien nicht notwendig. Bestbieter ist die Firma Rosenbauer Österreich GmbH mit einem geprüften Gesamtpreis von Euro 386.460,00 exklusiv Mehrwertsteuer. Auf Empfehlung des Gemeindevorstandes wird einstimmig beschlossen, für die Ortsfeuerwehr Nenzing ein Tanklöschfahrzeug TLF 3000/200 von der Rosenbauer Österreich GmbH. als Best- und Billigstbieter zum Angebotspreis von Euro 386.460,00 exkl. MWSt. anzukaufen. Bürgermeister Florian Kasseroler dankt der Ortsfeuerwehr Nenzing nochmals für die Erarbeitung der Ausschreibungsunterlagen und –kriterien. Punkt 9 – Genehmigung von Rechtsgeschäften a) Verzicht bzw. Löschung der Dienstbarkeit des öffentlichen Fahrweges und Viehtriebes über den Hofraum auf GST-NR .444 und .445, EZ. 535 GB Nenzing Am 17.5.2015 hat die Witwe von Herrn Anton Kohler, Frau Claudia Kohler, die Löschung der in EZ 535 eingetragenen Dienstbarkeiten des öffentlichen Fahrweges und Viehtriebes über die GST-NR .444 und .445 zwischen Wohnhaus und Stallgebäude beantragt. Der Durchgang zwischen dem Haus und dem Stallgebäude ist derart schmal, dass eine Durchfahrt mit PKW nicht möglich ist und Viehtrieb findet ebenfalls keiner mehr statt. Diese Dienstbarkeiten werden daher nicht mehr benötigt bzw. in Anspruch genommen. Die Marktgemeinde Nenzing als Dienstbarkeitsberechtigte erteilt ihre ausdrückliche Einwilligung, dass auf Kosten der Antragstellerin die Löschung der Dienstbarkeiten des öffentlichen Fahrweges und Viehtriebes über den Hofraum der GST-NR .444 und .445 in EZ 535 GB Nenzing einverleibt und alle diese Dienstbarkeiten betreffenden Eintragungen gelöscht werden. (Einstimmiger Beschluss). b) Verlängerung der Fixzinsvereinbarungen mit der UniCredit Bank Austria AG für die Darlehen „Bauhof Neu“ der Gemeinde Nenzing Immobilienverwaltung KG Die Fixzinsvereinbarungen für die Darlehen der Gemeinde Nenzing Immobilienverwaltung KG bei der UniCredit Bank Austria AG für den neuen Bauhof mit einem Restkapital per 30.6.2015 von Euro 956.158,65 bzw. Euro 173.696,29 laufen am 30.6.2015 ab. Auf Antrag des Vorsitzenden werden die
Freitag, 24. Juli 2015 neuen Offerte angenommen und der einstimmige Beschluss gefasst, dass für das Darlehen der Gemeinde Nenzing Immobilienverwaltung KG, Kto. Nr. 51428 030 042 für den „Bauhof Neu“ bei der UniCredit Bank Austria AG ein Fixzins von 2,04 % (statt wie bisher 2,60 %) halbjährlich, dekursiv, 30/360, fix auf die Restlaufzeit bis 30.6.2030, und für das Darlehen Kto.Nr. 53264 667 329 ein Fixzins von 1,94 % (statt wie bisher 2,60 %) halbjährlich, dekursiv, 30/360, fix auf die Restlaufzeit bis 30.6.2030, vereinbart werden. c) Vergabe Darlehen für Investitionskostenanteil „Walgaubad Neu“ (WFI) Für den Investitionskostenanteil der Marktgemeinde Nenzing am Walgaubad ist eine Darlehensaufnahme in Höhe von Euro 2.290.700,-- erforderlich. Sechs Banken wurden zur Offertabgabe eingeladen, wobei 3 Varianten (variabel, Fixzins 5 Jahr und Fixzins 10 Jahre) ausgeschrieben wurden. Aufgrund der eingereichten vier Angebote und Empfehlung des Finanzausschusses wird einstimmig beschlossen, bei der Raiffeisenbank Walgau-Großwalsertal als Best- und Billigstbieter ein Darlehen von Euro 2.290.700,-- mit einer Laufzeit von 20 Jahren und einer Fixverzinsung auf 10 Jahre zu 1,866 % (Stichtagswert 30.6.2015) p.a., Usance 30/360, keine Nebengebühren, aufzunehmen. Punkt 10 – Erklärung eines Teilstückes der Eugen Getzner-Straße zur Gemeindestraße Das Teilstück der Straße „Eugen Getzner-Straße“, GST-NR 800/2 mit einer Fläche von 469 m², abzweigend vom Kreisverkehr an der L 190 bis zur südlichen Grundgrenze des Billaparkplatzes, wird nach Maßgabe des Lageplanes des Landesvermessungsamtes, GZ. 5257-13, gemäß § 20 Straßengesetz zur Gemeindestraße erklärt (einstimmig). Punkt 11 – Ermächtigung von Bediensteten zur Entgegennahme von Barzahlungen gemäß § 79 GG Gemäß § 79 Abs. 3 des Gemeindegesetzes sind die Namen der durch die Gemeindevertretung zur Entgegennahme von Barzahlungen ermächtigten Personen durch Anschlag kundzumachen. Aufgrund der Anstellung von Frau Laura Scherer als Lehrling ab 1.9.2015 wird der einstimmige Beschluss gefasst, dass neben Thomas Schallert und Barbara Dietrich ab 1.9.2015 auch Laura Scherer mit der Entgegennahme von Barzahlungen betraut ist. Punkt 12 – Vorlage des Berichtes des Prüfungsausschusses (§ 52 Abs. 2 GG) Frau Mag. Elisabeth Meier (Wir für Nenzing – Volkspartei und Parteifreie) als Obfrau des Prüfungsausschusses bringt die wichtigsten Punkte des Prüfberichtes wie folgt zur Kenntnis: Der Rechnungsabschluss der Marktgemeinde Nenzing wurde vom Prüfungsausschuss an drei Abenden geprüft. Die Bargeldkasse des Rathauses sowie die Bankkontostände wurden überprüft und weisen keine Unregelmäßigkeiten auf. Im Zuge der Prüfung der Endbestände des Vorjahres (RA 2013) mit den Anfangsbeständen des Rechnungsjahres 2014 wurden wesentliche Differenzen bei der Summe der Einnahmen und Ausgaben im Ordentlichen Haushalt, bei der Gesamtsumme Einnahmen und Gesamtsumme Ausgaben, bei der Ergebniskontrolle Aktiva, bei den Vorschüssen (aktive Rechnungsabgrenzung) und bei den Gebarungsabgängen der Vorjahre, beim Nachweis über die Änderungen des Reinvermögens sowie beim Nachweis zur Kassa-Umsatz-Rechnung und zur Vermögensaufstellung festgestellt. Bis zum Ende der Prüfung des RA 2014 durch den Prüfungsausschuss, konnten mit einigen Ausnahmen keine Differenzen aufgeklärt bzw. abschließend begründet werden. Erst nach Prüfungsabschluss wurde mitgeteilt, dass einige der Anfangsbestände des RA 2014 mit den Endbeständen der Endfassung des Rechungsabschlusses 2013 übereinstimmen und es sich bei der Differenz Endsumme Ausgaben um ein EDV-technisches Darstellungsproblem handle. Bei dem dem Prüfungsausschuss vorgelegten Rechnungsabschluss 2014 handelt es sich nur um einen vorläufigen Rechnungsabschluss, an dem nach Genehmigung durch die Gemeindevertretung nachträglich Änderungen/Buchungen vorgenommen werden. Diese Vorgehensweise ist nach Ansicht des Prüfungsausschusses nicht gesetzeskonform. Der Prüfungsausschuss empfiehlt dringend dafür Sorge zu tragen, dass künftig der Rechnungsabschluss, der dem Prüfungsausschuss zur Prüfung vorgelegt wird, vollständig ist. Außerdem stellte der Prüfungsausschuss fest, dass nicht alle Beilagen laut Voranschlags- und Rechnungsabschlussverordnung dem vorgelegten Rechnungsabschluss beigelegt waren, weshalb die Empfehlung ergeht, im Zuge der Erstellung des Rechnungsabschlusses die Vollständigkeit zu prüfen.
29 Der Nachweis der Darlehensschulden und des Schuldendienstes weisen Minusbeträge auf, die auf die Stichtagsbewertung der CHF-Darlehen zum 31.12.2014 zurückzuführen sind. Laut Informationsschreiben des Amtes der Vbg. Landesregierung sind Fremdwährungsdarlehen nicht mehr zu bewerten und der Prüfungsausschuss empfiehlt das Informationsschreiben des Landes zu beachten. Ein wesentlicher Prüfungsschwerpunkt war auch die Belegprüfung hinsichtlich der erforderlichen Genehmigungs- und Prüfungsvermerke, ob Zahlungsanweisungen nur von berechtigten Personen erfolgen, die Bedeckung der Voranschlagsstellen geprüft wird, Bestellungen nur von berechtigten Personen durchgeführt werden und ob Belege mit der Angabe des Beschlussorganes und Beschlussdatum versehen werden. Die Belegprüfung zeigte, dass die Belege grundsätzlich mit den notwendigen Prüfungsvermerken versehen waren, allerdings sehr oft das Beschlussdatum des Gemeindevorstandes fehlte. Nachdem Dienststellenleiter und einzelne Lehrer Bestellungen über Euro 400,-- tätigten, empfiehlt der Prüfungsausschuss die Übertragung einer Vergabekompetenz mit der Abteilung Gebarungskontrolle abzuklären und allenfalls schriftlich im Rahmen einer Geschäftsordnung zu regeln. Der Prüfungsausschuss empfiehlt weiters, dass nur ein einheitlicher Kontrollstempel verwendet wird, der allen Beteiligten dieselben Prüfschritte vorgibt. Da nicht alle Belege mit einem Eingangsstempel der Marktgemeinde Nenzing versehen waren und andererseits Belege mit zwei Eingangsstempeln, nämlich dem einer nachgeordneten Dienststelle (z.B. Mittelschule Nenzing) und dem der Marktgemeinde Nenzing, versehen wurden, empfiehlt der Prüfungsausschuss, dass sämtliche Eingangsrechnungen erst an die Marktgemeinde Nenzing gehen müssen, damit diese mit dem Eingangsstempel der Marktgemeinde Nenzing versehen werden können und zugleich ein einheitlicher Kontrollstempel angebracht werden kann. Positiv erwähnt wird die wesentliche Verbesserung hinsichtlich der Ausnutzung der angebotenen Skonti. Da bei vielen Belegen kein Skontoabzug möglich war, empfiehlt der Prüfungsausschuss bei allen Lieferanten, insbesondere jenen mit einem hohen Auftragsvolumen, einen Skonto auszuverhandeln. Bei der Belegprüfung wurde auch festgestellt, dass ein Auszahlungsbeleg in Höhe von Euro 111,-- betreffend dem Projekt „d’Sidlig“ zusätzlich vom Vizebürgermeister hätte gezeichnet werden müssen. Bei Reisen sollte den Buchungsunterlagen immer eine Teilnehmerliste beigefügt werden und in Zeiten der knappen finanziellen Mittel auf die Sparsamkeit, Zweckmäßigkeit und Wirtschaftlichkeit geachtet werden. Hinsichtlich der Erhöhung der veranschlagten Kosten für das Projekt „d’Sidlig“ blieb der Bürgermeister bisher eine Erklärung schuldig. Da nicht alle Unterschriften auf den Belegen zugeordnet werden konnten, wird die Vorlage eines Unterschriftenprobeblattes mit mindestens drei Unterschriften pro Person empfohlen. Eine wesentliche Bestimmung des Gemeindegesetzes schreibt vor, dass bei größeren Überschreitungen des Voranschlagansatzes ein Überschreitungsbeschluss des Gemeindevorstandes oder der Gemeindevertretung erfolgen muss. Ein solcher wäre notwendig gewesen unter den Titeln „Kindergarten Nenzing: Bezüge Angestellte (BVA)“, „FC-Sporthaus Neu-/ Erweiterungsbau“ und „Zwischendarlehen 1 FC (Tilgung)“. Die jährliche Analyse der Veranstaltungen im Ramschwagsaal hat ergeben, dass im Jahr 2014 99 Veranstaltungen im Ramschwagsaal stattgefunden haben, das sind um 5 % weniger als im Vorjahr. Nur bei 31,3 % der Veranstaltungen wurden Gebühren vorgeschrieben, die übrigen wurden von den Saalgebühren befreit. Bei den von der Gebühr befreiten Veranstaltungen handelt es sich um sogenannte „Eigenveranstaltungen“ der Marktgemeinde Nenzing. Die Einnahmen aus Veranstaltungen sind gegenüber dem Vorjahr um 31 % auf Euro 12.742,12 gesunken. Die fiktive Summe, die sich aus den gebührenbefreiten Veranstaltungen ergäbe, ist hingegen um 4 % auf Euro 16.754,25 gestiegen. Im Zuge der Untersuchung der Grund- und Sonderförderungen an die Nenzinger Vereine für die Jahre 2014 und 2015 wird festgestellt, dass die Förderung für die Tennishalle nicht unter Vereinsförderungen verbucht werden kann. Bei der Durchsicht der offenen Postenliste per 8.6.2015 betrugen die Forderungen der Marktgemeinde Nenzing Euro 358.584,10, davon sind Euro 211.250,78 in der Mahnstufe 0 (d.h. noch nicht fällig) und Euro 62.406,33 in der höchsten Mahnstufe. Aus Sicht des Prüfungsausschusses ist die Einbringlichkeit dieser Forderungen zu hinterfragen und zu prüfen sowie gegebenenfalls sind diese Forderungen als unbeinbringlich auszubuchen. Der Schuldenstand der Marktgemeinde Nenzing beträgt per 31.12.2014 Euro 15,6 Mio. und ist gegenüber dem Vorjahr um 7,6 % gestiegen. Dazu
30 kommen noch Leasingverpflichtungen von knapp Euro 4,1 Mio., die sich gegenüber dem Vorjahr um 4,9 % reduzierten. Die Schulden der Gemeinde Nenzing Immobilienverwaltung KG (GIG) betrugen per 31.12.2014 Euro 2,8 Mio. Der Gesamtschuldenstand der Marktgemeinde beläuft sich somit auf Euro 22,5 Mio. Obwohl im Jahr 2013 die frei verfügbaren Mittel leicht positiv waren, bleibt die finanzielle Situation der Marktgemeinde Nenzing sehr angespannt. Anstehende Projekte können nur durch die Aufnahme von neuen Darlehen umgesetzt werden. Abschließend empfiehlt der Prüfungsausschuss der Gemeindevertretung aufgrund der aus seiner Sicht derzeit vorliegenden Mängel im Rechnungsabschluss 2014 diesen bis zur vollständigen Abklärung sämtlicher offener Punkte bzw. Nachreichung des vollständigen Rechnungsabschlusses nicht zu beschließen. Ein Dank gebühre allen Mitarbeitern für die bisherige Unterstützung und Mitarbeit sowie allen Mitgliedern des Prüfungsausschusses für ihren überdurchschnittlichen Einsatz und die fachkompetente Unterstützung bei der Prüfung. Bürgermeister Florian Kasseroler fügt an, dass die Überschreitung des Voranschlagsansatzes beim Hochbau des FC-Sporthauses mit Minderausgaben beim Tiefbau ausgeglichen wurde und dankt dem Prüfungsausschuss für seine Arbeit. Punkt 13 – Genehmigung des Rechnungsabschlusses für das Jahr 2014 (§ 78 GG) Der Vorsitzende informiert über die wichtigsten Zahlen des vorliegenden Rechnungsabschluss-Entwurfs 2014. Der Rechnungsabschluss schließt mit einer Gebarungssumme in Höhe von Euro 19.323.903,50 ab, was einer Abweichung von 6,9 % zur Voranschlagsumme entspricht. Ein aus dem Rechnungsabschluss 2012 resultierender Gebarungsabgang mit Euro 271.258,94 wurde im Haushaltsjahr 2014 ausgeglichen. Der Nettoüberschuss der Gebarung beträgt Euro 673.726,31 und wurde der allgemeinen Haushaltsrücklage zugeführt. Wie der Haushaltsquerschnittsrechnung zu entnehmen ist, wurden im vergangenen Jahr Investitionen ohne Tilgungsleistungen im Gesamtausmaß von Euro 2.606.889,53 getätigt. Einzelne Vorhaben wurden nicht oder nur teilweise umgesetzt: FC-Nenzing Sportplatz und Clubheim (- Euro 1.209.673,60); Wasserversorgung Gurtis und Diverse (- Euro 174.591,72); Kanalbauten Gurtis und Diverse (- Euro 266.832,35); Photovoltaik-Anlage beim Sozialzentrum (- Euro 130.000,--). Die Mehreinnahmen aus der Kommunalsteuer mit Euro 218.096,26 und jene aus Ertragsanteilen mit Euro 102.175,00 zeigen ein erfreuliches Bild. Demgegenüber sind die Beitragsleistungen für den Spitalsfonds und jene an den Sozialfonds verglichen mit den Rechnungsabschlussdaten des Vorjahres merklich angestiegen. Bei den Personalkosten zeigt sich gegenüber dem Rechnungsabschluss des Vorjahres eine Steigerung von 2,3 %. Der Schuldenstand zum 31.12.2014 beläuft sich auf Euro 15.647.439,82 (ohne Leasing). Zusammen mit den Leasingverbindlichkeiten ist der Wert mit Euro 19.836.258,02 auszuweisen. Die Tilgungsleistung im Gemeindeschuldendienst belief sich auf Euro 1.255.475,82, jene aus Leasingverpflichtungen auf Euro 356.755,74. Der Landes-Rechnungshof hat in seinem Bericht auch angeführt, dass über 70 % der Schulden aus Wasser- und Kanalprojekten resultieren und dieser Prozentsatz künftig noch steigen wird. Der Großteil der Schulden sei somit für sauberes Wasser, eine sichere Wasserver- und –entsorgung sowie für Hochwasserschutzmaßnahmen aufgenommen worden. GR Johannes Maier MBA (Wir für Nenzing – Volkspartei und Parteifreie) fügt an, dass für ihn die Kosten für das Sozialzentrum von Euro 12 Mio., das von der VOGEWOSI errichtet und im Baurecht an die Senioren-Betreuung Nenzing vermietet wird, auch zu den Schulden gehören. Nachdem der vorliegende Rechnungsabschluss nicht die endgültige Fassung ist und dies nicht gesetzeskonform sei, erteile die Fraktion Wir für Nenzing – Volkspartei und Parteifreie keine Zustimmung zum Rechnungsabschluss und beantrage die namentliche Abstimmung darüber. Der Vorsitzende macht darauf aufmerksam, dass die ÖVP seit ca. 20 Jahren den Prüfungsausschussobmann stellt und es bezüglich jener Punkte, die nun zur Ablehnung des Rechnungsabschlusses führen, bisher nie eine Beanstandung geäußert wurde. Erich Ammann (Wir für Nenzing – Volkspartei und Parteifreie) meint, dass bei fehlender Übereinstimmung der Anfangs- und Endbestände und unvollständigen Beilagen der Rechnungsabschluss nicht zu beschließen ist. Dass sich der bisherige Prüfungsausschussobmann immer mit einem unvollständigen Rechnungsabschluss begnügt habe, möge zwar stimmen, jetzt sei mit Mag. Meier aber eine Expertin Obfrau, die jedenfalls die end-
Freitag, 24. Juli 2015 gültige Fassung zur Prüfung wolle. Martin Assmann erwidert, dass die Endbestände der Endfassung der Rechnungsabschlusses 2013 mit den Anfangsbeständen des RA 2014 ident sind. Nächstes Jahr werde dem Prüfungsausschuss rechtzeitig die Endfassung des Rechnungsabschlusses zur Prüfung vorgelegt. Auf Antrag des Vorsitzenden wird der vorliegende Rechnungsabschluss für das Jahr 2014 mit 16 Ja-Stimmen der Fraktion FPÖ und Parteifreie zu 11 Nein-Stimmen (Wir für Nenzing – Volkspartei und Parteifreie sowie echt. nenzing grüne und parteifreie) genehmigt. Punkt 14 – Vorlage Prüfberichtes des Landes-Rechnungshofes Vorarlberg Bürgermeiser Florian Kasseroler berichtet einleitend, dass der Vorarlberger Landes-Rechnungshof die Marktgemeinde Nenzing geprüft und über seine Tätigkeit gemäß Art. 70 Abs. 2 der Landesverfassung einen Bericht verfasst hat. Dieser Bericht wurde allen Gemeindevertretern zugestellt, der Landesregierung und dem Landtag übergeben und veröffentlicht. Der Prüfzeitraum betrug vier Jahre (2010 – 2013). Die Prüfergebnisse wurden der Marktgemeinde Nenzing am 12. Mai 2015 zur Kenntnis gebracht. Am 25. Mai 2015 erfolgte dazu eine Stellungnahme, die in den Prüfbericht eingearbeitet wurde. Zu den Themen Leistungen, Organisation, Finanzen, Beteiligungen und Projekte sowie Steuerung und Kontrolle wurden insgesamt vom Rechnungshof 30 Empfehlungen abgegeben. Von diesen 30 Empfehlungen konnte der größte Teil bereits bis zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Prüfberichtes einer Erledigung zugeführt werden. Dabei handelte es sich zu einem hohen Anteil um Empfehlungen, die zu einer Verbesserung der Steuerung und Kontrolle führen sollen. Der Vorsitzende berichtet der Gemeindevertretung über jede einzelne Empfehlung und die Stellungnahme dazu bzw. die Umsetzung und die bereits getätigten Schritte. Die Empfehlung Nr. 6 (mittelfristige Ziele für den Tourismus sind festzusetzen) konnte noch nicht einer Erledigung zugeführt werden. Hierzu schlägt der Vorsitzende vor, dass nach der Sommerpause ein erstes Zusammentreffen des Gemeindevorstandes mit dem Vorstand des Tourismusvereines sowie den Obleuten der von der Thematik betroffenen Ausschüsse stattfindet, um die weitere Vorgangsweise abzustimmen. Weiters konnte die Empfehlung, dass elektronische Mehrjahresauswertungen für den Bauhof und das Wasserwerk erstellt werden, noch nicht umgesetzt werden. Diese Auswertungen werden erst mit der neuen k5-Software durchgeführt. Die Adaptierung der Gesamtprojektliste sowie die Ausarbeitung einer aktuellen Mittelfristplanung werden im Zuge der Erstellung des Voranschlages 2016 unter Einbindung aller Fraktionen erfolgen. Zu den Empfehlungen des Rechnungshofes, dass der Gemeindehaushalt nachhaltig zu konsolidieren und der Schuldenabbau konsequent weiterzuführen ist, wurde darauf hingewiesen, dass dzt. ca. 70 % des Schuldenvolumens dem Bereich Wasser-/Siedlungsbau zuzuordnen sind. Dies zeige, dass ein sehr hoher Teil der Schulden fremdbestimmt ist und auf gesetzlichen Vorgaben bzw. Hochwasserschutzprojekten beruht. Nicht nur aus fachlicher Sicht zu hinterfragen seien in diesem Zusammenhang Pläne über ein gefordertes Kanalprojekt im Nenzinger Himmel. Eine Finanzvorschau zu den Auswirkungen der Großprojekte Sozialzentrum mit 57 Betten, Betreubares Wohnen mit 13 Wohnungen, Sportanlage des FC Nenzing und Walgaubad wurde ebenfalls erstellt. Das zeitliche Zusammentreffen in der Umsetzung dieser Projekte war weder gezielt geplant noch gewünscht, sondern das Ergebnis einer Sparpolitik, die darauf abzielte, die bestehenden Einrichtungen so lange als gerade noch vertretbar zu nutzen. Zurecht weise der Rechnungshof darauf hin, dass noch nicht für alle Parameter restlose Planungssicherheit besteht. Die wichtigsten Berechnungsgrundlagen liegen auf Grund des hohen Umsetzungsgrades dieser Projekte jedoch mittlerweile vor und konnten auch einer externen Prüfung standhalten. Diese Prüfergebnisse zeigen, dass das sehr ambitioniert gewählte Ziel, dass es trotz der hohen Gesamtinvestitionen in Höhe von ca. Euro 25 Mio. für diese vier Projekte zu keiner Mehrbelastung im Vergleich zu den durchschnittlichen Belastungen der Vorjahre kommen sollte, absolut erreichbar ist. Das sei für eine kommunale Investition in dieser Größenordnung keine Selbstverständlichkeit und schlussendlich das Ergebnis einer sorgfältigen, langjährigen und verantwortungsvollen Projektplanung. Betreffend dem konsequenten Schuldenabbau wurde darauf verwiesen, dass die Tilgungsleistungen der verganenen Jahre beträchtlich sind und bei zuletzt Euro 1,48 Mio. im Jahr 2013 lagen. Abschließend versichert Bürgermeister Florian Kasseroler, dass die Emp-
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fehlungen des Landes-Rechnungshofes sehr ernst genommen werden und sehr rasch reagiert wurde. So konnte der größte Teil der 30 Empfehlungen des Landes-Rechnungshofes mehr oder weniger bereits umgesetzt werden. Christoph Seeberger (echt.nenzing grüne und parteifreie) erklärt, dass der Rechnungshofbericht wichtige Empfehlungen enthält und der Prüfungsausschuss soll die Entwicklung verfolgen und periodisch nachfragen, was umgesetzt wurde. GR Johannes Maier MBA (Wir für Nenzing – Volkspartei und Parteifreie) möchte, dass der Landes-Rechnungshofbericht in einer späteren, eigenen Sitzung nochmals behandelt wird. Bürgermeister Florian Kasseroler erwidert, dass der Prüfbericht des Landes-Rechnungshofes der Gemeindevertretung ohne unnötigen Aufschub vorzulegen ist. Sollte sich noch größerer Diskussionsbedarf ergeben, könne der Bericht im Herbst nochmals im Rahmen einer Gemeindevertretungssitzung behandelt bzw. in die Tagesordnung aufgenommen werden. Punkt 15 – Stellungnahme zu Anträgen gem. § 41 Abs. 2 Gemeindegesetz a) Schaffung einer Arbeitsgruppe im ÖPNV Walgau Über Initiative von Christoph Seeberger von der Fraktion echt.nenzing grüne und parteifreie wurde mit Unterstützung von GR Johannes Maier MBA (Wir für Nenzing – Volkspartei und Parteifreie) und Vizebürgermeister Herbert Greussing von der Fraktion FPÖ und Parteifreie gem. § 41 GG die Aufnahme dieses Tagesordnungspunktes beantragt. Es wird beantragt, die Gemeindevertretung möge beschließen, dass durch den ÖPNV Walgau eine Arbeitsgruppe gegründet wird, welche den ÖPNV Walgau zukünftig in der Planung und Optimierung des öffentlichen Verkehrs unterstützt. Die Zielsetzung ist, 1. die Bahn als Rückgrat des öffentlichen Verkehrs zu stärken, ihre Attraktivität zu steigern und damit ihre Akzeptanz in der Bevölkerung zu erhöhen; 2. die Busfahrpläne besser auf die Bahn abzustimmen, um das Umsteigen zwischen Bahn und Bus kundenfreundlicher zu gestalten, insbesondere durch kürzere Wartezeiten und die verstärkte Nutzung technischer Möglichkeiten zur Anschlusssicherung; 3. attraktivere Verbindungen für PendlerInnen vom Walgau nach Feldkirch, Liechtenstein und ins Vorderland zu schaffen. Dieser Arbeitsgruppe können Delegierte aus allen Walgaugemeinden angehören. Sie erhält das Verhandlungsmandat für Gespräche mit der Geschäftsführung der ÖPNV Walgau. Christoph Seeberger (echt.nenzing grüne und parteifreie) ergänzt, dass vorallem in Richtung Liechtenstein noch Verbesserungspotential im ÖPNV vorhanden wäre und diese Arbeitsgruppe als Unterstützung für den ÖPNV gedacht ist. Die Gemeindevertretung beschließt einstimmig, dass der vorgenannte Antrag an den Gemeindeverband ÖPNV Walgau weitergeleitet werden soll. Punkt 16 – Allfälliges GR Kornelia Spiß richtet noch den Dank von Pfarrer Gottfried Wegleitner, der im Herbst leider die Pfarre Frastanz verlässt, an die Marktgemeinde Nenzing aus. Weiters macht sie auf den Erzählabend mit Thomas Gamon und auf das Bezirksfeuerwehrfest der OF Motten-Mariex vom 17.7. – 19.7.2015 aufmerksam. Auf Anfrage von Johann Beck teilt der Vorsitzende mit, dass die Planungen bezüglich Volksschule Halden und Kindergarten Motten weitergehen sollen und Kooperationen mit der Marktgemeinde Frastanz geprüft werden. Betreffend „Bürgerrat“ hält Bürgermeister Florian Kasseroler auf Anfrage von Mag. Elisabeth Meier fest, dass dies sicher ein wichtiges Thema für die Zukunft ist. Christoph Seeberger freut sich, dass sich auch die Regio Im Walgau des Themas Asyl annimmt und meint, dass auch die Gemeinde Verantwortung wahrnehmen müsse. Punkt 17 - Vertrauliche Sitzung In der vertraulichen Sitzung werden die Entschädigungen der Gemeindefunktionäre durch Verordnung festgesetzt. Ende der Sitzung: 24:00 Uhr Der Vorsitzende: Bgm. Florian Kasseroler Der Schriftführer: Hannes Kager
Pfarrgemeinde Nenzing
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 26. Juli (Christophorus-Sonntag): 19 Uhr Vorabendmesse. 9 Uhr Messfeier. Christophorus Aktion, Mobilität ist teilbar. „Einen ZehntelCent pro unfallfreien Kilometer für ein MIVA-Auto“: 14 Uhr Kreuzsegnung Ochsenalpe. 17 Uhr Messfeier im Nenzinger Himmel. Montag, 27. Juli: 19 Uhr Rosenkranz. Dienstag, 28. Juli: 8 Uhr Morgenlob. Mittwoch, 29. Juli: 19 Uhr Jahrtagsmesse für alle im Juli verstorbenen Pfarrangehörigen. 2010: Tiefenthaler Hermina, Wolkan Anna, Tschabrun Edmund 2011: Beck Ingrid 2012: Nesensohn Anita 2013: Postl Harald, Beck Melitta, List Otto, Schallert Wolfgang 2014 – Erster Jahrtag: Burger Dora, Tschamon Josef Gleichzeitig ist Totengedenken an Graß Hans, Langer Lydia, Christa Ewald und Gamon Hermann. Freitag, 31. Juli: 8 Uhr Messfeier. Sonntag, 2. August: 19 Uhr Vorabendmesse. 9 Uhr Messfeier. 11 Uhr Wortgottesdienst auf Gamp, 17 Uhr Wortgottesfeier im Nenzinger Himmel. Dienstag, 4. August: 8 Uhr Morgenlob. Mittwoch, 5. August: 19 Uhr Abendmesse Freitag, 7. August: 8 Uhr Messfeier mit Anbetung Sonntag, 9. August: Samstag, 8.8. 14.30 Taufe in Beschling von Maier Moritz und Tomaselli Emilio. Wir wünschen Fam. Maier und Fam. Tomaselli Gottes Segen und viel Freude mit ihren Kindern. 19 Uhr Vorabendmesse. 9 Uhr Messfeier. 11 Uhr Wortgottesdienst auf Gamp, 17 Uhr Wortgottesfeier im Nenzinger Himmel. Dienstag, 11. August: 8 Uhr Morgenlob. Mittwoch, 12. August: 19 Uhr Abendmesse Donnerstag, 13. August: 10.30 Uhr Messfeier im Seniorenheim Freitag, 14. August: 8 Uhr Messfeier Samstag, 15. August: Aufnahme Mariens in den Himmel: 9 Uhr Messfeier mit Kräutersegnung. 11 Uhr Wortgottesdienst auf Gamp. Sonntag, 16. August, 20. So. i.Jk.: 9 Uhr Messfeier. 11 Uhr Messfeier auf Gamp. 15 Uhr Taufe im Nenzinger Himmel von Tschann Sebastian und Flachsmann Leon. 17 Uhr Rochusmesse im Nenzinger Himmel Dienstag, 18. August: 8 Uhr Morgenlob. Mittwoch, 29. August: 19 Uhr Abendmesse. Freitag, 21. August: 8 Uhr Messfeier. Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4 info@pfarre-nenzing.at Bitte beachten Sie die Sommer-Öffnungszeiten des Pfarrbüros: Jeweils Dienstag und Freitag von 8.30 bis 11 Uhr
Pfarrgemeinde Gurtis
Kirchliche Nachrichten Pfarrgemeinde Gurtis – Kirchliche Mitteilungen: Sonntag, 26. Juli: 10.30 Messfeier in Annakapelle mit Kpl. Lukas Bonner. Sonntag, 2. August: 10.30 Wortgottesdienst Sonntag, 9. August: 10.30 Messfeier mit Pfr. Joy Peter
Repair Café Nenzing-Walgau Am Samstag den 22.8. können Sie von 14 bis 17 Uhr wieder mit ihren defekten Haushalts- und Gartengeräten, Werkzeug und Spielzeug ins Reparaturcafe kommen und gemeinsam mit dem ehrenamtlich tätigen Repair-Cafe-Team versuchen, diese zu reparieren. Dazu gibt es Kaffee, Tee und Kuchen und die Möglichkeit in gemütlicher Atmosphäre nette Leute zu treffen und mit ihnen zu plaudern. Die Reparaturen sind wie immer kostenlos, freiwillige Spenden werden aber gerne angenommen.
Freitag, 24. Juli 2015
32 Anwaltspartnerschaft tusch.flatz.dejaco
Kostenlose Rechtsauskunft Für Terminvereinbarungen wenden Sie sich bitte an die Rechtsanwaltskanzlei tusch.flatz.dejaco unter der Telefonnummer 05522/39100-0.
Feuerlöscherüberprüfungsaktion im Nenzinger-Himmel Am Samstag, den 8.8.2015 findet in der Zeit von 9 – 13 Uhr eine Feuerlöscherüberprüfungsaktion beim Parkplatz des Alpengasthofes Gamperdona im Nenzinger-Himmel statt. Ab ca. 10 Uhr wird durch Mitglieder der Feuerwehr Nenzing die Richtige Handhabung der Vorhandenen Löschangriffsmittel im Tal gezeigt. Auf rege Beteiligung freut sich Ihre Ortsfeuerwehr Nenzing
Tourismusverein Nenzing-Gurtis 25.07. Platzkonzert mit der Bürgermusik Nenzing im Alpengasthof Gamperdona, Nenzinger Himmel, ab 17 Uhr 26.07. Frühschoppen mit dem „Himmelfahrtskommando“ im Alpengasthof Gamperdona, Nenzinger Himmel, ab 11 Uhr 29.07. Hüttenabend auf dem Alpencamping Nenzing, ab 20 Uhr 30.07. Lagerfeuer bei der alten Säge in Gurtis, ab 19 Uhr 05.08. Heimatabend auf dem Alpencamping Nenzing, ab 20 Uhr 06.08. Lagerfeuer bei der alten Säge in Gurtis, ab 19 Uhr 07.08. Bauernmarkt mit Platzkonzert in Gurtis, ab 19 Uhr 11.08. - 15.08. Alpinale, Intern. Filmfestival auf dem Ramschwagplatz, Programm im Tourismusbüro 12.08. Hüttenabend auf dem Alpencamping Nenzing, ab 20 Uhr 13.08. Lagerfeuer bei der alten Säge in Gurtis, ab 19 Uhr 15.08. Älplerfest im Berghaus Mattajoch auf der Alpe Gamp, ab 11.30 Uhr (nur bei guter Witterung)
Tourismusverein Nenzing-Gurtis Pensionisten Ortsgruppe Nenzing
Herbstfahrt Waldviertel/Eggenburg vom 20. – 24.September Anmeldungen sind noch bis 10. August 2015 möglich. Anmeldung bei Obfrau Brigitte Marte 0664 6311555.
Letztes Platzkonzert, dann Sommerpause Das letzte Platzkonzert der diesjährigen Saison ist am Samstag, 25. Juli ab 17 Uhr beim Himmelwirt im Nenzinger Himmel. Am Sonntag, 26. Juli gibt sich das Nenzinger Himmelfahrtskommando ein Stelldichein ab 11 Uhr ebenfalls vor dem Hotel im Himmel. Wieder freuen sich das Team des Himmelwirt und die MusikantInnen auf viele begeistertete Gäste. Nach einem fantastischen Platzkonzertsommer verabschieden sich die Nenzinger MusikantInnen in die wohlverdiente Sommerpause. Wir freuen uns, dass so viele Gäste unsere zahlreichen Auftritte diesen Sommer begleitet haben.
Bauernmarkt Wann: Freitag, den 07.08.2015 Wo: Schulhaus, Gurtis Zeit: 19 Uhr ab 20 Uhr Platzkonzert mit dem Musikverein Gurtis Beim Bauernmarkt gibt es: Kartoffeln, Schnaps - Schmid Marlene Ziegenkäse, Topfen, Wurst und Speck, – Ziegenhof Heeb-Nachbauer, Feldkirch Butter, Käse - Alpe Parpfienz - Latzer Roswitha Käse - Alpe Gamp - Peßl Markus Honig - Gassner Fritz Gemüse, Obst, Schnäpse - Ammann Hildegard Obst, Gemüse, Eingemachtes - Gaßner Martha Marmeladen - Gabriel Waltraud Anjas Gewürze - Schlins Bewirtung: Sportverein Lawine, Gurtis Im Zelt - bei jedem Wetter
Kneipp Aktiv-Club Nenzing
Sanikelsammeln im Nenzinger Himmel Die hohe Wertschätzung des Sanikels als Heilpflanze ist bereits aus ihrem lateinischen Namen sichtbar. Sanare (heilen) steckt im Namen Sanicula und diese Heilkraft wird bei vielen Erkrankungen genützt: z.B. in der Pflanzenheilkunde bei leichten Katarrhen der Luftwege als Tee, in der Volksmedizin bei Blutungen im Magen- und Darmtrakt, bei der Behandlung von Wunden, bei Quetschungen und Zerrungen, bei Entzündungen des Rachens oder des Zahnfleisches, in der Homöopathie, wo die frischen, blühenden, oberirdischen Teile der Pflanze verarbeitet werden. Der Vorstand des Kneipp Aktiv-Club Nenzing lädt herzlich ein und wünscht viel Freude beim Sanikelsammeln am Dienstag, 28. Juli 2015 (13.00 Uhr Abfahrt Rathaus Nenzing (Fahrgemeinschaften), 13.45 Uhr Treffpunkt Nenzinger Himmel „bei der Brücke zur Schupfa“ – Ersatztermin Donnerstag, 30.07.2015). Um Anmeldung bei Vizeobfrau Irmgard Fasching (05525/62424) wird gebeten.
Freitag, 24. Juli 2015
Alpe Gamperdona
Alpkreuzsegnung auf der Ochsenalpe Am Sonntag, dem 26. Juli 2015 findet die Alpkreuzsegnung auf der Ochsenalpe oberhalb von Vals statt (Gehzeit ca. 1 Stunde). Von 11 Uhr bis 13 Uhr Shuttlebus von der „Bära Rüfe“ zur Ochsenalpe, von dort ca. 15 Minuten Fußweg zum Alpkreuz. Anmeldung bei „Lisi & Friedl“ unter 05525/62594. Parkmöglichkeit bei der „Bära Rüfe“. Es gilt ein generelles Fahrverbot auf die Ochsenalpe. 14 Uhr Alpkreuzsegnung durch den Nenzinger Pfarrer Herr Mag. Joy Peter Thattakath. Kleine Bewirtung vor Ort auf der Alpe. Achtung: die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt, es gibt keinen Ausweichtermin.
Alpenverein Nenzing
Mittwochwandergruppe
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Eröffnung des restaurierten historischen Alpweges am Nenzingerberg In den letzten zwei Jahren wurde ein Teil des historischen Alpweges auf den Nenzingerberg restauriert. Der mit einem Trockenmauerwerk und einem Scheienzaun versehene 60 m lange Abschnitt bekam so das Aussehen früherer Jahrhunderte. Die Gemeinde Nenzing lädt alle Interessierten zur Eröffnung ein. Programm für Sonntag, den 9. August 2015, 11 Uhr, Alpe Nenzinger Berg: Kurzvorträge über Scheienzäune mit Friedrich Juen, Gargellen und über historische Alpwege in Nenzing mit Thomas Gamon, Gemeindearchivar Für Speis und Trank ist bei der Alpe Nenzingerberg gesorgt. Bei Regen oder zweifelhaftem Wetter erfolgt die Bewirtung im Stallgebäude. Anstieg: über Stellfeder (Parkplatz) zu Fuß in ca. einer Stunde zum Zaun, oder, für ältere Menschen, Shuttelbus der Fa. Gantner um 10.30 Uhr ab Rathaus, nur wenige Plätze frei, bitte reservieren! Ein Unkostenbeitrag von 5 Euro wird eingehoben.
Mittwoch, 5. August 2015 - Wasserauen – Meglisalpe (1.517 m) Treffpunkt 7.30 Uhr beim Rettungszentrum in Nenzing, mit PKW über Meiningen – Oberriet - Appenzell nach Wasserauen. Aufstieg über die Chlihütten zur Meglisalpe am Fuße des Säntis. Rückweg hinunter zum Seealpsee und am Fahrweg zurück zum Parkplatz. 650 HM, Gesamtgehzeit 4,5 – 5 Stunden. Trittsicherheit erforderlich. Fahrtspesen pro Person 9 Euro, Nichtmitglieder 11 Euro. Auskünfte bei Franz Wlcek, Tel. 05525-64157 oder 0664-2081 689.
Busreservierung unter 05525 / 622 15 – 122, Bauamt. Archiv Nenzing
Mittwoch, 19. August 2015 - St. Anton a. A. - Sattelkopf (1.985 m) Treffpunkt 8 Uhr beim Bahnhof Nenzing, mit dem Zug nach St. Anton am Arlberg (1.300 m). Gruppe 1: Aufstieg durch die Rosannaschlucht und die Tanunalpe zum Sattelkopf, toller Aussichtsberg hoch über St. Anton. Abstieg über das Moostal. Gesamtgehzeit 4,5 – 5 Std., 700 HM. Gruppe 2: Ebenfalls durch die Rosannaschlucht, aber dann weiter ins Verwalltal zur Konstanzer Hütte (1.688 m), Gehzeit 3 Std., 400 HM. Nach der Mittagspause besteht die Möglichkeit zur Rückfahrt mit dem Wanderbus. Auskünfte bei Franz Wlcek, Tel. 05525-64157 oder 0664-2081 689. Der Alpenverein Nenzing freut sich auf zahlreiche Teilnahme, auch Nichtmitglieder sind willkommen.
Achtung: Jetzt gibt’s wieder echte
Wachauer Marillen nur kurze Zeit!
Alpenverein Nenzing
Gipfeltour Hohe Geige, Ötztaleralpen In Fahrgemeinschaft fahren wir nach St, Leonhard, Aufstieg zur Rüsselheimer Hütte, Am 2. Tag besteigen wir den Gipfel, 3 - 4h, 1.100 Hm Anmeldeschluß: 15.08.2015 Tourenführer: Andreas Drexel, Tel. 0650 / 5018867
Am Obststand in Ihrer Nähe! Frastanz: Bundesstraße Nenzing-Gais: vor Gasthaus Reblaus Rankweil: Ringstraße Feldkirch-Altenstadt: beim Autoverleih Kopf
Ab 1. August 2015 gelten neue Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8 bis 14 Uhr Samstag 8 bis 12.30 Uhr
Info: Fam. Domig, Tel. 0664/5139770 oder 0664/2080439
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Gurtiser Lädele
Freitag, 24. Juli 2015
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*|ÀV Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715 Mitteilungen aus der Gemeinde
bU]WOLFKHU 1RWGLHQVW Am 25. und 26. Juli 2015 Dr. Strun, 6820 Frastanz, Singerstraße 14, 5522/51712 Am 1. und 2. August 2015 Dr. Pircher, 6820 Frastanz, Bahnhofstr. 11, 5522/52400 Am 8. und 9. August 2015 Dr. Treichl, 6811 Göfis, Schulgasse 4, 5522/71774 Am 15. und 16. August 2015 Dr. Samardzic, 6822 Satteins, Hofgut 1, 5524/8580 Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr
Holzbezug Holzbezugsberechtigte können die Zuteilung von drei Raummeter Brennholz am Stock zum Pauschalpreis von 25 Euro, das ausschließlich für den eigenen Bedarf verwendet werden muss, unter nachfolgenden Bedingungen im Gemeindeamt bis 18. September 2015 schriftlich anmelden: Die Röttle für das Brennholz am Stock werden bis Donnerstag, dem 22. Oktober 2015 gezeichnet und vorbereitet und an diesem Tag durch öffentliche Ziehung um 20 Uhr im Konsumsaal verlost. Das Röttle muss bis spätestens 30. April 2016 abtransportiert werden. Das bis dahin nicht abgeholte Holz wird in Rechnung gestellt und anderweitig vergeben. Zum Schutz des Gemeindewaldes ist Voraussetzung für eine HolzZuteilung, dass der Antragsteller bzw. der von ihm Beauftragte einschlägige Kenntnisse bei der Holzbringung besitzt und eine waldschonende Aufarbeitung gewährleistet ist. Die Aufarbeitung des Holzes durch den Bezugsberechtigten oder von ihm beauftragte Personen erfolgt auf eigene Gefahr. Formulare für die Beantragung liegen im Gemeindeamt auf bzw. können unter www.goefis.at abgerufen werden.
Altstoffentsorgung
Informationen Freitag, 24. Juli 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Samstag, 25. Juli 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Donnerstag, 30. Juli Biomüllabfuhr Freitag, 31. Juli 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Samstag, 1. August 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Donnerstag, 6. August Rest- und Biomüllabfuhr, Kunststoffabfuhr Freitag, 7. August 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Samstag, 8. August 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Donnerstag, 13. August Biomüllabfuhr, Altpapierabfuhr Freitag, 14. August 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Donnerstag, 20. August Rest- und Biomüllabfuhr Donnerstag, 20. August Sperrmüllabfuhr (Bitte Voranmeldung bei der Altstoffsammelstelle oder im Gemeindeamt beachten)
Kath. Pfarramt St. Luzius
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 26. Juli – Christophorussonntag: 19 Uhr Sonntagvorabend Wortgottesfeier, 9.30 Uhr Wortgottesfeier. Sammlung zu Gunsten der MIVA für Missionsfahrzeuge und Rollstühle, 20.30 Uhr Komplet in der Sebastianskapelle Mittwoch, 29. Juli: 19 Uhr Messfeier mit Totengedenken 2011: Josef Zitt, Hofnerstraße 11; 2013: Eugenie Lang, Kirchstraße 36 Freitag, 31. Juli: 9 Uhr Messfeier Sonntag, 2. August – 18. Sonntag im Jahreskreis: 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier, 9.30 Uhr Messfeier, Sammlung für die Sanierung Unterkirche, 20.30 Uhr Komplet in der Sebastianskapelle Dienstag und Mittwoch keine Messfeier Freitag, 7. August: 8.30 Uhr Gebet für kranke Menschen, 9 Uhr Heilungsfeier Sonntag, 9. August – 19. Sonntag im Jahreskreis: 19 Uhr Sonntagvorabend-Wortgottesfeier, 9.30 Uhr Wortgottesfeier, 20.30 Uhr Komplet in der Sebastianskapelle Dienstag und Mittwoch keine Messfeier Freitag, 14. August: 9 Uhr Messfeier Samstag, 15. August – Maria Aufnahme in den Himmel: 9.30 Uhr Festmesse mit Kräuter- und Blumensegnung Sonntag, 16. August – 20. Sonntag im Jahreskreis: 9.30 Uhr Messfeier, 20.30 Uhr Komplet in der Sebastianskapelle Dienstag und Mittwoch keine Messfeier Freitag, 21. August: 9 Uhr Messfeier Sonntag, 23. August – 21. Sonntag im Jahreskreis: Gemeinsam gegen den Hunger – Augustsammlung der Caritas, 19 Uhr SonntagvorabendWortgottesfeier, 9.30 Uhr Wortgottesfeier, Sammlung für die Caritas 20.30 Uhr Komplet in der Sebastianskapelle Mittwoch, 26. August: 19 Uhr Messfeier mit Totengedenken 2011: Eduard Lampert, Büttels 19; Irma Schmid, Badidastraße 49; 2012: Rosina Vögel, Herabühel 8b; 2013: Johanna Huber, Büttels 16; Alfons Huber, Sandbühel 1a Freitag, 28. August: 9 Uhr Messfeier Christophorus-Aktion 2015 Sonntag, 26. Juli 2015, Sammlung bei der Wortgottesfeier Mobiliät teilen „Pro unfallfreiem Kilometer einen ZehntelCent für ein MIVA-Auto“. So lautet die Bitte der MIVA an Autofahrer und Reisende. Die Aktion ist nach dem heiligen Christophorus, dem Patron des Straßenverkehrs, benannt und verbindet internationale Solidarität mit dem Dank für unfallfreies Fahren. Die Christophorus-Aktion ist die wichtigste Einnahmequelle der MIVA. Beispielland ist in diesem Jahr Peru. Näheres unter www.miva.at Danke für jeden ZehntelCent, der unserem Projekt zugute kommt! Gemeinsam gegen den Hunger - Augustsammlung der Caritas Sammlung am Sonntag, 23. August 2015 in der Wortgottesfeier Eine Zukunft ohne Hunger ist ein Ziel, mit dem sich viele solidarisch zeigen. So können durch die Spendenbereitschaft vieler Vorarlbergerinnen und Vorarlberger zahlreiche nachhaltige Projekte zur Verbesserung der Ernährungssituation für von Hunger betroffene Menschen umgesetzt werden. Im Sommer zählt die Caritas Vorarlberg im Rahmen der aktuellen Kampagne erneut auf eine breite Solidarität für Menschen, die hungern müssen. Die Rahmenbedingungen in eine Zukunft ohne Hunger sind aufgrund der aktuellen Krisenherde allerdings denkbar schlecht. So befinden sich allein im Nahen Osten mehr als zwölf Millionen Menschen auf der Flucht und sind auf Überlebenshilfe angewiesen. Mehr als die Hälfte dieser Flüchtlinge sind Kinder. Die Caritas bittet im Rahmen der Kampagne „Zukunft ohne Hunger“ um Spenden für die Opfer dieser humanitären Katastrophen! Helfen auch Sie mit! Spendenkonto: Raiffeisenbank Feldkirch, IBAN AT 32 3742 2000 0004 0006 Kennwort: Sammlung gegen Hunger, Online-Spenden: www.caritasvorarlberg.at. Die Caritas sagt Danke!
Freitag, 24. Juli 2015 Mitteilungen aus dem Pfarrbüro Öffnungszeiten: In den Ferien: Dienstag, Mittwoch, Freitag , 8 - 9 Uhr, Montag und Donnerstag geschlossen oder nach Vereinbarung Sterbefall-Ordnung in den Ferien: Totenwache um 19 Uhr, die Sterbe- und Auferstehungsfeier mit Beisetzung am Friedhof ist um 9 Uhr. Sommerferien: vom 20. Juli bis 17. August 2015! In dieser Zeit bleibt das Pfarrbüro geschlossen! Bei Anfragen oder Notfällen bitte die Telefonnummer 05522/73790 anrufen. Ihr Anruf wird weitergeleitet. E-Mail: pfarramt@pfarre-goefis.com; www.pfarre-goefis.com. Eine erholsame Sommerzeit!
(DUWK &DUDYDQ ]X *DVW LQ *|ÀV 70 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges haben sich Menschen von Hiroshima aus auf den Weg nach Jerusalem gemacht. Im Gepäck haben sie die ‚Flamme des Friedens‘ aus dem Hiroshima Peace Memorial. Am 24. und 25. Juli zieht die internationale Earth Caravan durch Vorarlberg und Vertreter von über 30 Organisationen aus dem Ländle werden diesen Friedensweg mitgestalten. Unter anderem mit einer nächtlichen Pilgerwanderung in der Nacht vom 24. auf den 25. Juli ab dem Buddhistischen Zentrum auf der Letze (22.45 Uhr) über Göfis (Eintreffen in der Göfner Pfarrkirche ca. 00.45 Uhr), dann über Rankweil weiter zum Islamischen Friedhof in Altach, zum Jüdischen Museum in Hohenems, an der Mühlebach-Kapelle vorbei nach Dornbirn St. Martin. Das große Fest des Friedens wird dann anschließend im Park der Inatura gefeiert (Multikulturelles Buffet, Musik und Tanz aus aller Welt, Workshops, Festival am Abend…) Herzlich Willkommen zum Stopp bei uns in Göfis als auch bei allen anderen Veranstaltungen! Mehr Infos unter www.earthcaravan.net Freundeskreis Carl Lampert
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EXJR·V 6RPPHU 0RQWDJH Ab 19 Uhr auf dem bugo-Platz und in der bugo Bücherei Göfis mit offenem Bier, Guinnessbier vom Fass, feinen Sommerdrinks und Weinen und mit Köstlichkeiten von Wolfgang Bickel. Am Montag, dem 27. Juli, mit Espresso: Die vier Jungs aus Göfis mit der Sängerin Viola begeistern mit musikalischen Leckerbissen aus den Bereichen Swing, Jazz, Funk und Soul als bunte Mischung von Kompositionen und Arrangements aus der eigenen Küche, gewürzt mit einer Prise bekannter Jazz-Standards. Am Montag, dem 3. August, mit DJ-Hebi: Unvergessliche Musik aus den 70ern gekonnt ausgewählt und aufgelegt von DJ Hebi aus Göfis. Am Montag, dem 10. August, mit East West Connection: Markus Kühne und Rudolf Seuhs spielen Swing, Latin & Blues.
Seniorenring Göfis
$XVÁXJ DXI GLH $OSH *DPS Unter dem Motto „Grillen & Chillen & Wandern“, verbunden mit angeregten Unterhaltungen, trafen sich bei bestem Sommerwetter Mitte Juli rund 60 Teilnehmer zu einem Ausflug auf die Alpe Gamp. Zu Mittag hatte Walter Kessler an einem idyllischen Plätzchen in Innergamp den Grill angemacht, die Teilnehmer ließen sich die Grillstücke und Grillwürste gut schmecken und für die trockenen Kehlen gab es kühle Getränke aus dem „Gampbächle“. Hellauf begeistert waren alle Teilnehmer: „Wie schön ist doch unser Ländle!“ Ein unvergesslicher Ausflug, welcher Allen noch lange in Erinnerung bleiben wird. An dieser Stelle ein großes Dankeschön an Monika und Walter Kessler, ohne ihr Zutun wäre das Grillerlebnis in dieser Form nicht möglich gewesen.
Sichtlich wohl fühlten sie die „Obrigkeit“ beim Grillen auf Innergamp
*|IQHU .LQGHUVRPPHU Eine Initiative von Eltern veranstaltet in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Göfis auch heuer wieder einen Kindersommer. Anmeldungen für den Kindersommer 2015 werden im Gemeindeamt Göfis von 8 bis 12 Uhr und von 14 bis 17 Uhr entgegengenommen.
INFO
Folgende Kurse werden noch angeboten: 24.7.2015 Besuch Tischlerei 27.7.2015 Sommer Lesen 28.7.2015 Coole Comics 30.7.2015 Wildpark 30.7.2015 Tischtennis 31.7.2015 Feuerwehr 03.8.2015 Let´s Dance 06.8.2015 Bregenzer Festspiele 24.8.2015 Bambini-Turnen 11.8.2015 Pferdenachmittag 17.8.2015 Kinderyoga 18.8.2015 Piratenfängi 19.8.2015 Wunderwelt Wald 19.8.2015 Zauber der Sinne 20.8.2015 Ballschule 22.8.2015 Reiterferientag 24.-28.8.15 Socken Puppen Musical 28.8.2015 Naschgarten 31.8.2015 Inlineskaterkurs 02.9.2015 Goldmühle 11.9.2015 Besuch beim Jäger
Freitag, 24. Juli 2015
36 Open Hair Festival
Zünftiges und Jazziges Das Open Hair Festival feiert seinen 10. Geburtstag. Aus diesem Anlass wir der Sportplatz Agasella einen Tag länger in Musik getaucht. Neben einem internationalen Programm aus Chansons, Folk, Country, Pop und Blues werden vormittags bis über die Mittagszeit auch zünftige und jazzige Klänge die Luft erfüllen. Lola Marsh Ein Programm für alle Spaziergänger, Familien und Sonnenbader. Am Freitag, 24 Juli, startet das 8er-Blech mit viel Bläserkraft die zehnte Ausgabe des Festivals. Am Samstag, 25. Juli, spielt Wolfgang Lindner mit Jazzwecan ab 11 Uhr. Um 14 Uhr hauen dann die Bauernfänger kräftig auf den Putz. Am Sonntag, 26. Juli, ab 11 Uhr schließen die Göfner Jazzer Espresso das Open Hair Festival 2015 gebührend ab. Sie waren übrigens auch die Band, die vor zehn Jahren das erste Festival eröffnet haben. Eine runde Sache also! www.openhair.at Das ganze Programm im Überblick: 3 Tage, 7 Länder, 18 Acts 10 Jahre Open Hair Festival A Feast of Friends and Love 24. bis 26. Juli 2015 Sportplatz Agasella Göfis / Austria Freitag, 24. Juli 2015 Ab 17 Uhr zünftig in den Geburtstag mit dem 8er Blech (AUT) Abendprogramm ab 18 Uhr: Gab and Gal (AUT) La Petite Rouge (GER) Diver (AUT) Prinz Grizzley and his Beargaroos (AUT) Lola Marsh (ISR) The Slow Show (GBR) In die Nacht mit Mose (AUT)
Samstag, 25. Juli 2015 Ribl-Frühstück ab 9 Uhr mit Aufwachmusik aus der Dose Jazzbrunch ab 11 Uhr mit Jazzwecan (AUT) Sonne, Tanz und Bier ab 14 Uhr mit Bauernfänger (AUT) Zwischendrin spielen Gab and Gal (AUT) Abenprogramm ab 17 Uhr Caroline Keating (CAN) Fräulein Hona (AUT) Brendan Adams (RSA) Os and the Sexual Chocolates (AUT) Lena Malmborg (SWE) Clara Yucatan (FRA) Austanzen mit DJ Bouquet (AUT) Sonntag, 26. Juli 2015 Katerfrühstück ab 9 Uhr Jazzbrunch ab 11 Uhr mit Espresso (AUT)
Turnerschaft Göfis
Gymnaestrada Wieder zu Hause angekommen… Alle 44 Teilnehmer und Teilnehmerinnen sind am Montag nach 10 Tagen aus Helsinki gesund und gut gelaunt wieder in Göfis angekommen! Bekannt für die TS Göfis wurde dies auch gleich bei einem Empfang gefeiert. Die eindrücklichen Erlebnisse der Göfner bei der Gymnaestrada-Teilnahme können auf www.tsgoefis.at nachgelesen werden. Wir von der TS Göfis wünschen allen Mitgliedern und Freunden schöne, erholsame Sommerferien!
Ein herzlicher Empfang der GymnaestradaTeilnehmer in Göfis!
Dallmayr-Lehrling mit Auszeichnung
Bauernfänger
Jazzwecan
Tamara Lampert aus Göfis darf stolz auf ihre Leistungen sein. Ihr Ehrgeiz belohnte Tamara in allen drei Lehrjahren mit den besten Noten, die eine Schülerin erreichen kann. Der Höhepunkt war sicher die Lehrabschlussprüfung, die sie mit „Ausgezeichnetem Erfolg“ präsentieren darf. So, wie sie die Berufsschule ernst genommen hat, verhält sie sich auch im Berufsleben. Wir sind stolz, dass sie das DallmayrTeam die letzten drei Jahre tatkräftig unterstützt hat. Tamara erstaunte uns immer wieder mit ihrer Perfektion, Geschicklichkeit und ihrem Tempo. Die Geschäftsleitung sagt dir Tamara auch im Namen der Belegschaft ein herzliches „Danke“ für deinen Einsatz und wünscht dir für deinen weiteren Lebensweg alles Gute. (pr)
Freitag, 24. Juli 2015
Satteins Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208 Mitteilungen aus der Gemeinde
Niederschrift über die am Montag, den 06. Juli 2015, um 20.00 Uhr, im Sitzungszimmer des Gemeindeamtes stattgefundene öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung. Anwesend: Bürgermeister Anton Metzler als Vorsitzender, die Gemeinderäte Vizebgm. Doris Amann, Dolores Hosp, Marcus Riegler, Peter Vonbrül, Andreas Dobler und Mechtild Metzler-Schähle sowie 16 Gemeindevertreterinnen und Gemeindevertreter Entschuldigt: Robert Schachenhofer Schriftführer: Jodok Wüstner Tagesordnung: 1. Eröffnung und Begrüßung; 2. Bürgerfragestunde; 3. Rechnungsabschluss 2014: a) Bericht des Prüfungsausschusses über die Prüfung der Gebarung 2014; b) Vorlage des Rechnungsabschlusses 2014; c) Beschlussfassung; 4. Kronhofer Anita, Hartmann Herbert und Hartmann Gerhard: Ansuchen um Umwidmung der GST-NR 2157, KG Satteins, von Bauerwartungsfläche-Betriebsgebiet II in Baufläche-Betriebsgebiet II; 5. Bale Manfred und Thomas: Ansuchen um Umwidmung einer Teilfläche von ca. 7.246 m² aus den GST-NRn .455 und 3653, KG Satteins, von Freifläche-Freihaltegebiet in Freifläche-Landwirtschaftsgebiet; 6. Tagesordnungspunkte lt. Anträgen der „Parteifreie und Freiheitliche Wählerliste Satteins“: a) Beratung und Beschlussfassung zur Prüfung über die Möglichkeit einer Anstellung eines Verwaltungslehrlings im Gemeindeamt Satteins; b) Beratung und Beschlussfassung über mehr Transparenz bei der Vergabe von öffentlichen Aufträge – Einführung des 4-Augen-Prinzips; c) Beratung und Beschlussfassung über die weitere Vorgangsweise betreffend Ausbau der Gewerbestraße sowie deren Einmündung in die Walgaustraße im Sinne der Sicherheit; 7. Berichte; 8. Allfälliges; Erledigung 1. Der Vorsitzende eröffnet die Sitzung und stellt fest, dass die Einladung zur Sitzung ordnungsgemäß ergangen und die Beschlussfähigkeit gegeben ist. Er begrüßt die anwesenden Zuhörerinnen und Zuhörer sowie die Mitarbeiter der Buchhaltung.
37 - TTIP: Es gibt bereits Stellungnahmen der Landesregierungen und des Nationalrates, in der die Bundesregierung aufgefordert wird, offene Punkte vor Weiterführung der Verhandlungen zu klären. Die Gemeinde kann sich nicht TTIP-frei erklären. - Zu Punkt 7 (Promonta-Areal): Hier ist festzuhalten, dass bereits ein Konzept für die Bebauung und die Vergabe vorliegt und daher in diesen Punkten kein Handlungsbedarf besteht. Dieses kann jederzeit eingesehen werden. - Erweiterte Tagesordnung Punkt b): „UnserSATTEINS“ soll als Information der Gemeindeverwaltung dienen. Beiträge sind immer willkommen (speziell aus Unterausschüssen und Arbeitsgruppen) und fließen über die Gemeindeverwaltung ein. In der folgenden Abstimmung wird die Niederschrift mit den vorstehenden Ergänzungen einstimmig bewilligt. 3. Rechnungsabschluss 2014: Eingangs informiert der Vorsitzende, dass der Voranschlag 2014 Einnahmen und Ausgaben von je 6.342.000 Euro vorsah. Der Rechnungsabschluss 2014 weist Einnahmen und Ausgaben in Höhe von je 6.476.044,43 Euro aus. Durch höhere Einnahmen aus öffentlichen Abgaben und der Kommunalsteuer sowie geringeren Ausgaben durch die Nichterrichtung der Arzträumlichkeiten, dem zum Teil nicht benötigten Budget für die Dorfchronik, die Dorfplatzgestaltung, die Hauptschulsanierung und für die restlichen Kosten des Hochwasserschutzprojektes Longa, konnte trotz Erhöhung des Spitalfonds von 146.000 Euro eine Zuführung an die Haushaltsrücklage in Höhe von 116.000 Euro, statt einer Entnahme von 845.000 Euro, verbucht werden. Die Haushaltsrücklage beträgt somit zum Ende des Jahres 2014 1.400.000 Euro. Dieser Betrag ist für den Erwerb der Räumlichkeiten für den Gemeindearzt, für die Restzahlungen des Hochwasserschutzprojektes Longa und für die geplante Sanierung der Vbg. Mittelschule- und Sportmittelschule Satteins vorgesehen. Im Jahr 2014 wurden gesamt ca. 35.000 Euro als verjährte und nicht mehr einbringliche Forderungen abgeschrieben, die im Jahresergebnis 2014 bereits berücksichtigt sind. a) GV Karl Tschavoll bringt als Obmann des Prüfungsausschusses den Bericht über die Prüfung des Rechnungsabschlusses 2014, den alle Mitglieder der Gemeindevertretung mit der Sitzungseinladung erhalten haben, zur Kenntnis, und stellt anschließend den Antrag, der Gemeindeverwaltung für den Rechnungsabschluss 2014 die Entlastung zu erteilen. b) Der vorliegende Rechnungsabschluss 2014, der allen Mitgliedern der Gemeindevertretung mit der Einladung fristgerecht zugestellt wurde, weist folgende Gebarung aus: Einnahmen in Euro Ausgaben in Euro Erfolgsgebarung 5.457.527,90 5.344.660,12 Vermögensgebarung 1.018.516,53 1.131.384,31 Summe 6.476.044,43 6.476.044,43 c) Der Rechnungsabschluss 2014 wird in der vorgelegten Fassung mit Einund Ausgaben von jeweils 6.476.044,43 einstimmig bewilligt und der Gemeindeverwaltung gemäß dem Antrag des Prüfungsausschusses einstimmig die Entlastung erteilt.
2. In der Bürgerfragestunde erkundigt sich GR Mechtild Metzler-Schähle für einen Nachbarn über die Trinkwasserqualität in Satteins. Hierzu teilt der Vorsitzende mit, dass das Trinkwasser laufend periodisch untersucht und aktuell eine ausgezeichnete Qualität bescheinigt wird. DI Robert Häusle weist darauf hin, dass Anfragen von Mandataren unter „Allfälliges“ gestellt werden können.
Abschließend vermerkt DI Gabriel Schwanzer, dass er im Prüfbericht gerne mehr Informationen gewünscht hätte, z.Bsp. wie die Gemeinde mit den Mitteln gearbeitet hat. Hierzu teilt Karl Tschavoll mit, dass es sich um eine rein formale Prüfung gehandelt habe, dass aber Detailprüfungen für einzelne Projekte jederzeit möglich und auch vorgesehen sind.
Vor Eingang in die Tagesordnung stellt der Vorsitzende den Antrag um Erweiterung der Tagesordnung um folgende Punkte: a) Beschlussfassung über den Abbruch der Objekte „Alte Schlinserstraße 7“ und „Klus 14“ (Altes Dr.-Haus); b) Umbesetzungen im Finanzausschuss; c) Beantwortung von Fragen gem. § 38 Abs. 4 GG;
4. Nachdem DI Gabriel Schwanzer den Sachverhalt erläutert und die Beratungsergebnisse sowie die Empfehlung des Ausschusses „Raumplanung, Verkehr und Ortsbild“ zur Kenntnis gebracht hat, wird dem Ansuchen von Kronhofer Anita, Hartmann Herbert und Hartmann Gerhard um Umwidmung der GST-NR 2157, KG Satteins, von Bauerwartungsfläche-Betriebsgebiet II in Baufläche-Betriebsgebiet II, einstimmig zugestimmt.
In der folgenden Abstimmung wird die Erweiterung einstimmig bewilligt. Anschließend wird die Niederschrift der letzen Gemeindevertretungssitzung vom 27. April 2015 wie folgt berichtigt: Aus Sicht von DI Gabriel Schwanzer fehlen im Protokoll folgende Punkte, die zu entsprechenden Entscheidungen bzw. Abstimmungen geführt haben:
5. Auch hier erläutert DI Gabriel Schwanzer den Sachverhalt zum Ansuchen von Bale Manfred und Thomas um Umwidmung einer Teilfläche von ca. 7.246 m² aus den GST-NRn .455 und 3653, KG Satteins, von FreiflächeFreihaltegebiet in Freifläche-Landwirtschaftsgebiet, und informiert über die Beratungsergebnisse sowie die Empfehlung des Ausschusses „Raumplanung, Verkehr und Ortsbild“, dem Antrag nicht stattzugeben. Zur Fra-
Freitag, 24. Juli 2015
38 ge von Andreas Dobler, ob bereits ein Antrag auf Kleinräumigkeit gestellt wurde, wird mitgeteilt, dass zuerst über dieses Ansuchen entschieden wird, und dann in Folge über einen solchen Antrag beraten werden kann. Gerhard Malin erklärt sich als Pächter der gegenständlichen Liegenschaft für befangen. In der folgenden Abstimmung wird dem Ansuchen einstimmig nicht zugestimmt. 6. a) Beratung und Beschlussfassung zur Prüfung über die Möglichkeit einer Anstellung eines Verwaltungslehrlings im Gemeindeamt Satteins: Michael Koschat erläutert die Beweggründe für diesen Tagesordnungspunkt, wonach die Gemeindevertretung beschließen möge, den Bürgermeister zu beauftragen, die Möglichkeit zu prüfen, ab dem Lehrjahr 2016/2017 einen Lehrling bei der Gemeinde Satteins anzustellen und somit die Schaffung einer Lehrstelle im Verwaltungsbereich zu ermöglichen. Dies würde den Jugendlichen Perspektiven im eigenen Dorf bieten und sie hätten die Möglichkeit, einen Lehrberuf in der Verwaltung der eigenen Gemeinde zu erlernen. Hierzu teilt der Vorsitzende folgendes mit: Dieses Thema wurde in der Gemeinde schon mehrfach beraten. Auf Grund der bestehenden Personalsituation und der fehlenden freien Kapazitäten, sieht sich das Team der Gemeindeverwaltung derzeit nicht in der Lage, einen Lehrling auszubilden. Es besitzt außer ihm niemand die Lehrlingsausbildnerprüfung. Die Erstellung eines Ausbildungsplanes und dessen Umsetzung benötigt Strukturen, die nicht vorhanden sind. In der Regio Im Walgau wurde 2013 ein Organisationskonzept für eine Lehrlingsrotation der Walgauer Gemeinden ausgearbeitet und im Herbst wird der erste Lehrling von der Marktgemeinde Nenzing angestellt, welcher dann im Zuge der Ausbildung in den verschiedenen Gemeinden eingesetzt werden kann. Weiter arbeitet im Rahmen des IfS-Projektes „Spagat“ Rene Hackhofer jeden Donnerstagnachmittag im Gemeindeamt. Seit seinem Amtsantritt als Bürgermeister hat sich die Mitarbeiteranzahl in der Gemeinde Satteins mehr wie verdoppelt. Auch Jodok Wüstner schließt sich diesen Ausführungen vollinhaltlich an und betont, dass ein Lehrling Zeit und Aufmerksamkeit benötigt, welche mit dem derzeitigen Personalstand nicht geboten werden kann. Vizebgm. Doris Amann informiert, dass seit Herbst 2014 in Satteins keine als arbeitslos bzw. lehrstellensuchende vorgemerkte Jugendliche unter 25 Jahren ohne Einstellzusage mit einer Vormerkdauer von über 3 Monaten gemeldet sind. Nach eingehender Diskussion stellt der Vorsitzende im Namen der Fraktion „Bürgermeister Anton Metzler Satteinser Dorfteam“ folgenden Antrag: Die Gemeindeverwaltung wird dieses Thema laufend im Auge behalten. Karl Tschavoll ersucht um Ergänzung des Antrages um folgenden Zusatz: In der Regio Walgau soll in Bezug auf die Lehrlingsausbildung ein gemeinsamer Konsens gefunden werden. Diesem Antrag samt Zusatz wird in der folgenden Abstimmung mit 21 : 2 Stimmen zugestimmt. b) Beratung und Beschlussfassung über mehr Transparenz bei der Vergabe von öffentlichen Aufträge – Einführung des 4-Augen-Prinzips; Michael Koschat erläutert die Beweggründe für diesen Tagesordnungspunkt, wonach die Gemeindevertretung beschließen möge, dass zukünftig bei öffentlichen Aufträgen, die 0,1 % der Finanzkraft übersteigen, 1. mindestens 3 Angebote von verschiedenen Anbietern in verschlossener, schriftlicher Form eingeholt werden müssen, und 2. die eingelangten Angebote von Vertretern aller gewählten Fraktionen im Gemeindeamt geöffnet werden und in Folge in die dafür zuständigen Ausschüsse zur Beratung und im Anschluss mit Empfehlung (Billig-Best-Bieter) zur Beschlussfassung in das zuständige Gremium delegiert werden. Hierzu hält der Vorsitzende folgendes fest: Die Finanzkraft für das laufende Jahr beträgt 2.472.000 Euro. Die Kompetenzen liegen auf Grund von Beschlüssen beim Bürgermeisters bei 0,25 % und beim Gemeindevorstand bei 0,2 % der Finanzkraft. Das Vieraugenprinzip wird in der Gemeinde Satteins seit Jahren durchgeführt. Die jetzigen Kompetenzen und Richtlinien entsprechen dem Gemeindegesetz. Die Umsetzbarkeit und Machbarkeit in der vorgeschlagenen Höhe ist in der Praxis nicht sinnvoll und kaum möglich. Das Argument „Entlastung des Bürgermeisters in seiner Verantwortung“ ist völlig falsch. Genau das Gegenteil ist der Fall: Durch die bürokratische und unwirtschaftliche Vorgangsweise gehen viele mögliche Vorteile verloren und verzögert viele Arbeiten. Nach eingehender Diskussion wird dieser Antrag mit 4 : 19 Stimmen abgelehnt.
c) Beratung und Beschlussfassung über die weitere Vorgangsweise betreffend Ausbau der Gewerbestraße sowie deren Einmündung in die Walgaustraße im Sinne der Sicherheit; Michael Koschat erläutert die Beweggründe für diesen Tagesordnungspunkt, wonach die Gemeindevertretung beschließen möge, dass der Bürgermeister aufgefordert wird, den Ausbau der Gewerbestraße und deren Einmündung in die Walgaustraße im Sinne der Sicherheit voranzutreiben und alle nötigen Schritte zu prüfen bzw. einzuleiten und die zu erwartenden Kosten bereits im kommenden Budget für das Jahr 2016 zu berücksichtigen. Hierzu weist der Vorsitzende darauf hin, dass der Einfahrtstrichter zwischenzeitlich instandgesetzt wurde. Weiter informiert er über den aktuellen Stand beim Hochwasserschutzprojekt Ill, welches für die Planungen im Hinblick auf Maßnahmen für die Verkehrssicherheit in der Gewerbestraße wesentliche Bedeutung hat. Nach der folgenden eingehenden Diskussion, in der großteils die Notwendigkeit von Verbesserungen hervorgehoben und auch empfohlen wird, den Ausschuss „Raumplanung, Verkehr und Ortsbild damit zu befassen, wird dem vorstehenden Antrag der „Parteifreie und Freiheitliche Wählerliste Satteins“ mit 14 : 9 Stimmen zugestimmt. Erweiterte Tagesordnung: a) Bezüglich der Beschlussfassung über den Abbruch der Objekte „Alte Schlinserstraße 7“ und „Klus 14“ (Altes Dr.-Haus) informiert der Vorsitzende ausführlich über den aktuellen Stand hinsichtlich des VOGEWOSI-Projektes „Alte Schlinserstraße“ und teilt mit, dass sämtliche Abbruchkosten inkl. etwaige Entsorgungskosten für Giftstoffe oder Müll von der VOGEWOSI übernommen werden. Der Entscheidung des Vorstandes über den Verkauf der Liegenschaft an die VOGEWOSI lag eine Gegenüberstellung Baurecht/Verkauf zugrunde, welche den Mitgliedern der Gemeindevertretung mit diesem Protokoll zur Verfügung gestellt wird. In der folgenden Abstimmung wird der Abbruch der Objekte „Alte Schlinserstraße 7“ und „Klus 14“ (Altes Dr.-Haus) mit 22 : 1 Stimmen bewilligt. b) Da im Prüfungsausschuss und im Finanzausschuss nicht dieselben Personen vertreten sein dürfen, werden von der „Parteifreie und Freiheitliche Wählerliste Satteins“ folgende neuen Personen für den Finanzausschuss namhaft gemacht: Mitglied: Robert Messner (für Hansjörg Steinwender), Michael Bischof (für Moritz Begle) Ersatzmitglied: Michael Koschat (für Robert Messner); Abstimmungsergebnis: einstimmig c) Der Vorsitzende beantwortet zwei schriftliche Anfragen bezüglich der Gemeindefinanzen und des Gemeindegutes gem. § 38 Abs. 4 GG, die von der „Parteifreie und Freiheitliche Wählerliste Satteins“ an ihn gestellt wurden. 7. Berichte: a) des Bürgermeisters: - In der Gemeindevorstandssitzung vom 18. Mai 2015 wurde der Verkauf der GST-NRn 1026, 1027 und .222 zum Preis von 270 Euro/m² an die VOGEWOSI beschlossen. Der beschränkte Architektenwettbewerb der VOGEWOSI für das geplante Projekt läuft bis spätestens Oktober 2015. Anschließend findet die Jurierung statt. - In der Gemeindevorstandssitzung vom 29. Juni 2015 wurden mittels Dringlichkeitsbeschluss die Umbauarbeiten in der Kinderbetreuung vergeben, da ansonsten die jährliche Förderung des Amtes der Vbg. Landesregierung gestrichen würde. Die Gesamtkosten belaufen sich auf ca. 100.000 Euro. Hierfür ist mit einer Förderung von ca. 70.000 Euro zu rechnen. Somit verbleiben für die Gemeinde Satteins Kosten in Höhe von ca. 30.000 Euro, welche im Budget für das Jahr 2015 vorgesehen sind. - In der letzten Vorstandssitzung der Regio im Walgau wurde über folgende Themen beraten bzw. entschieden: 1. Gemeinsame Ausschreibungen für die Kontrolle von Aufzügen, Spielplätzen, Gasanlagen und technischen Maschinen; 2. Kultur im Walgau, Präsentation Aus- und Einwanderer im Walgau von 1700 bis 1914, Kulturbetriebe als Kreativmotor für die Region und Kulturgütersammlung Walgau; 3. Unterstützungsmöglichkeiten der Bienenzuchtvereine im Walgau; 4. REK Walgau; 5. Budgetentwurf 2016;
Freitag, 24. Juli 2015 6. Springerdienste – 2014 waren die Anforderungen rückgängig; 7. Projekt Landschaft im Walgau; 8. Eröffnung des neuen LAG-Büros in Rankweil am Montag, den 13.07.3015; - Der ORF-Frühschoppen in Satteins war eine sehr schöne Veranstaltung. Ein herzlicher Dank gebührt dem SV Satteins für die Organisation und die tatkräftige Mithilfe sowie dem Musikverein Satteins für ihren musikalischen Beitrag. - In der Generalversammlung der Musikschule Walgau wurde Bgm. Peter Neier wieder zum Obmann gewählt. Neuer Direktor ist Christian Mathis. Derzeit unterrichten 36 Lehrerinnen und Lehrer bei steigenden Schülerzahlen an der Musikschule. Die Änderung der Schulordnung und der Jahresabschluss 2014 wurden beschlossen. - In der Generalversammlung der Gemeindeinformatik GmbH wurde der Jahresabschluss 2014 genehmigt. Die Kosten pro Einwohner konnten im Jahr 2014 deutlich reduziert werden. Bgm. Helmut Lampert hat sein Amt als Beiratsvorsitzender nach 22 Jahren abgegeben und Bgm. Klaus Fischer wird sein Amt übernehmen. - Im geplanten Natura 2000-Gebiet Satteins/Übersaxen ist auch die gemeindeeigene GST-NR 4941/1 an der Grenze zum Übersaxner Gulm betroffen. Für die Grundbesitzer und Pächter hat eine Infoveranstaltung in Übersaxen stattgefunden, in der erläutert wurde, welche Auswirkungen ein Natura 2000-Gebiet hat. Auf Wunsch der Grundeigentümer findet noch eine Begehung vor Ort statt. - Bezüglich der mangelnden Entwässerung im Satteinser Ried hat eine Begehung mit der Naturschutzbeauftragten der BH Feldkirch stattgefunden. Es ist geplant, im Herbst die offenen Gräben auszuräumen und falls notwendig, ein Projekt zur Entwässerung bei der BH Feldkirch zu beantragen. - Bei der Verbandsversammlung des ÖPNV wurde Bgm. Dieter Lauermann zum neuen Obmann gewählt. Das Projekt „Entwicklung ÖPNVWalgau“ wurde an die Fa. Mprove, Alois Metzler, vergeben. Eine Strategiesitzung über den ÖPNV Walgau läuft derzeit. Im Jahr 2014 waren 395 Satteinserinnen und Satteinser im Besitz einer Jahreskarte zum Preis von 365,00. Eine Busverbindung von Satteins zum Walgaubad in Nenzing wird angeboten. - In der Jahreshauptversammlung des Männerchores konnte den Sängern für ihre Teilnahme an der Flurreinigung und beim Seniorennachmittag gedankt werden. Herzliche Gratulation zum Heurigenabend und zum Konzert in der Mittelschule; herzliche Gratulation auch an Josef Schwanzer für die Ernennung zum Ehrenmitglied. - In den Sitzungen der Gemeinde Satteins Immobilienverwaltungs GmbH und Gemeinde Satteins Immobilienverwaltungs GmbH und Co. KG vom 29. Juni 2105 wurden die jeweiligen Rechnungsabschlüsse für das Jahr 2014 genehmigt. - In der Sprengelsitzung vom 24. Juni 2015 wurden die Rechnungsabschlüsse 2014 für den Standesamtsverband Satteins und den Staatsbürgerschaftsverband Satteins genehmigt sowie das Beschäftigungsausmaß des Standesbeamten neu festgesetzt. Anschließend fand eine Sitzung des Gemeindeverbandes Sozialzentrum Satteins-Jagdberg statt, in welcher der Rechnungsabschluss 2014 genehmigt wurde. Weiter wurde beschlossen, dass das Wohnbauförderungsdarlehen zur Gänze getilgt wird; somit ist das Sozialzentrum Satteins-Jagdberg komplett finanziert. In der darauf folgenden Sitzung der Sozialzentrum Satteins-Jagdberg Gemeinnützige GmbH wurde der vorläufige Jahresabschluss 2014 vorgelegt. - In der Mitgliederversammlung des Wasserverbandes Ill-Walgau wurde der Jahresabschluss 2014 beschlossen. Weiter wurde über das Becken Bludesch, die Sohlrampe Nüziders, die geplante Sanierung des Illufers im Bereich der Eisenbahnbrücke beim Eisstadion bis zum Milchhof, den aktuellen Stand beim BA 03, sowie die neue Variante für das Becken in der Nenzinger Au informiert. - Herzlichen Dank an Klaus Frick, Martin Nasahl, Gerhard Malin und DI Robert Häusle für ihren Einsatz zur Bekämpfung des Riesenbärenklaus im Satteinser Ried. - Bei der Generalversammlung der Walgau-Freizeit-Infrastruktur GmbH wurde berichtet, dass sich die Gesamtbaukosten mit Stand 29. Juni 2015 auf 6.246.000 Euro belaufen. Der Rechnungsabschluss soll bis Ende Juli 2015 fertig sein. - Der Gemeindevorstand hat auf einstimmige Empfehlung des Bauausschusses mehrheitlich einer Ausnahme vom Bebauungsplan für das VOGEWOSI-Projekt „Alte Säge“ zugestimmt. - Bei der Jahreshauptversammlung des Umweltverbandes wurden die Funktionäre neu gewählt sowie der Rechnungsabschluss 2014 geneh-
39 migt. Weiter Themen waren Projekte bzw. Anschaffungen über den ÖBS, die ReUse Wiederverwertung von Altelektrogeräten, LED-Deckenleuchten, Tafelboards, Elektroautos, PV-Anlagen, Müll-App. b) Vizebgm. Doris Amann berichtet: - Am 01. Juni 2015 fand die feierliche Überreichung der Teilnahmebestätigung der Gemeinde Satteins am Projekt „…In Zukunft bunt und artenreich“ statt, welches aus dem Freiraum-Spielraumkonzept herausgewachsen war. - Am 8. Juni 2015 fand ein Fachvortrag im Landhaus über „Radikalisierung Jugendlicher in den Salafismus – was kann die Gesellschaft tun““ statt. - Am 10. Juni 2015 fand eine Pressekonferenz während der „Woche des Waldes“ zum Thema: „Unser Wald – fest verwurzelt“ am Melkboden/ Bünt statt. - Am 23. Juni 2015 fand in Ludesch eine Veranstaltung zum Jahrhunderthochwasser 2005 statt. 10 Jahre danach erfolgte ein Rückblick auf die Ereignisse und was bisher an Schutzmaßnahmen getätigt wurde. c) Dolores Hosp berichtet über den Anfang Mai stattgefunden, vom Malgrund initiierten Kunstmarkt und dankt und gratuliert Gerhard Montibeller für die gelungene Veranstaltung. d) Andreas Dobler berichtet, dass in der Jahreshauptversammlung von BUS – Ball und Spaß Alexander Graf als Obmann und der Vorstand wiedergewählt einstimmig wiedergewählt wurden. Er dankt dem Verein herzlichst für seinen Einsatz. e) Klaus Frick informiert, dass bereits zwei Sitzungen des Umwelt- und Energieausschusses mit angenehmem Verlauf stattgefunden haben. Ein Hauptthema hierbei war die Konzeptionierung eines Fernwärmenetzes im Zuge der Sanierung der Vbg. Mittelschule Satteins. 8. Allfälliges a) Vizebgm. Doris Amann erkundigt sich beim Obmann des Sportausschusses, Andreas Dobler, ob sich jemand von den Sportvereinen am „Vorarlberger Integrationspreis – Sport verbindet“ beteiligt hat, wozu dieser mitteilt, dass er nichts gehört hat. b) Zur Feststellung von Michael Koschat während der Debatte über „Unser Satteins“ bei der letzten Sitzung der Gemeindevertretung, dass immer wieder Berichte über „Grenzenlos Kochen“ in der Gemeindezeitung erscheinen würden, hält Doris Amann fest, dass dies überhaupt nicht der Wahrheit entspricht. In der zweiten Ausgabe im September 2012 wurden im Gesamten bis dato über die Projekte Gauki, Pfarrgarten und Grenzenlos Kochen unter dem Punkt „Sozialausschuss“ berichtet. Sie ersucht darum bei Behauptungen, sich vorher genauer zu informieren. c) Weiter dankt Doris Amann all jenen Personen, welche den Satteinser Kindern während der Sommerferien Natur-, Kultur-, Abenteuer- und Sportprojekte anbieten. d) Ebenso informiert Doris Amann, dass am Mittwoch, den 08. Juni 2015 die 2. Sitzung des Ausschusses „Jugend-Bildung-Familie-Senioren“ stattfindet, zu der Herr Martin Fellacher von der Asyl- und Flüchtlingsstelle der Caritas zu einer Informationsstunde geladen ist. Der Ausschuss wird sich im Anschluss mit dem Thema Asyl beschäftigen. e) Karl Tschavoll berichtet, dass er dem Prüfbericht der Marktgemeinde Nenzing entnommen habe, dass bei der Abrechnung der WFI der Gemeinde Satteins zu hohe Investitionskosten verrechnet wurden. Hierzu teilt der Vorsitzende mit, dass dieser Rechenfehler bekannt ist und die reduzierten Kosten im Rechnungsabschluss 2014 berücksichtigt sind. f) Michael Koschat bedankt sich bei der Gemeinde für die Übernahme der Kosten für die Teilnahme von Mandataren an Seminaren. g) Weiter gibt der den Tipp, dass hinsichtlich des Projektes „Bildungspartnerschaft“ auch der Mitarbeiter der Arbeiterkammer, Herr Gerhard Ouschan, evtl. für Informationen zur Verfügung stehen würde. h) Ebenso regt er an, dass unter „Wussten Sie, dass ….“ die neuen Öffnungszeiten für die Altpapierannahme sowie die öffentliche Bürgerfragestunde verlautbart werden sollen. i) Hinsichtlich der Versetzung der Ortstafel Richtung Schlins und der dadurch ausgeweiteten 50 km/h-Zone wird die rigorose Kontrolle gleich zu Beginn der Gültigkeit bekrittelt. j) Abschließend bedankt sich der Vorsitzende bei allen für ihre Meldungen und wünscht allen Anwesenden schöne und erholsame Ferien. Schluss der Sitzung: 22.10 Uhr Der Bürgermeister: Anton Metzler Der Schriftführer: Jodok Wüstner
Freitag, 24. Juli 2015
40 Bürgerservice der Gemeinde Satteins
Wussten Sie, dass... in Vorarlberg den Radfahrenden über 800 km Radrouten zur Verfügung stehen? Das Land Vorarlberg hat nun eine Übersichtskarte im Maßstab 1 : 55.000 herausgegeben, die im Gemeindeamt kostenlos erhältlich ist.
Kath. Pfarramt St. Georg
Kirchliche Nachrichten Samstag, 25. Juli: 19 Uhr Messfeier, Sammlung zu Gunsten der MIVA für Missionsfahrzeuge und Rollstühle Sonntag, 26. Juli – 17. Sonntag im Jahreskreis: 9.30 Uhr Messfeier, Sammlung zu Gunsten der MIVA für Missionsfahrzeuge und Rollstühle Dienstag, Mittwoch und Freitag keine Messfeier Donnerstag, 30. Juli: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Samstag, 1. August: 19 Uhr Sonntagvorabend- Wortgottesfeier Sonntag, 2. August – 18. Sonntag im Jahreskreis: 9.30 Uhr Wortgottesfeier Dienstag und Freitag keine Messfeier Mittwoch, 5. August: 19 Uhr Messfeier mit Gedenken für die Verstorbenen im Monat August der vergangenen 5 Jahre Donnerstag, 6. August: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Samstag, 8. August: 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier Sonntag, 9. August – 19. Sonntag im Jahreskreis: 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch, 12. August: 19 Uhr Messfeier Donnerstag, 13. August: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Samstag, 15. August – Maria Aufnahme in den Himmel: 19 Uhr Festmesse mit Kräuter- und Blumensegnung Sonntag, 16. August – 20. Sonntag im Jahreskreis: 9.30 Uhr Wortgottesfeier Mittwoch, 19. August: 19 Uhr Messfeier Donnerstag, 20. August: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Samsatg, 22. August: 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier, Sammlung für die Caritas Sonntag, 23. August – 21. Sonntag im Jahreskreis: Gemeinsam gegen den Hunger – Augustsammlung der Caritas 9.30 Uhr Messfeier, Sammlung für die Caritas Christophorus-Aktion 2015 Sonntag, 26. Juli 2015, Sammlung bei der Messfeier Mobiliät teilen „Pro unfallfreiem Kilometer einen ZehntelCent für ein MIVA-Auto“. So lautet die Bitte der MIVA an Autofahrer und Reisende. Die Aktion ist nach dem heiligen Christophorus, dem Patron des Straßenverkehrs, benannt und verbindet internationale Solidarität mit dem Dank für unfallfreies Fahren. Die Christophorus-Aktion ist die wichtigste Einnahmequelle der MIVA. Beispielland ist in diesem Jahr Peru. Näheres unter www.miva.at Danke für jeden ZehntelCent, der unserem Projekt zugute kommt! Gemeinsam gegen den Hunger - Augustsammlung der Caritas Sammlung am Sonntag, 23. August 2015 in der Messfeier Eine Zukunft ohne Hunger ist ein Ziel, mit dem sich viele solidarisch zeigen. So können durch die Spendenbereitschaft vieler Vorarlbergerinnen und Vorarlberger zahlreiche nachhaltige Projekte zur Verbesserung der Ernährungssituation für von Hunger betroffene Menschen umgesetzt werden. Im Sommer zählt die Caritas Vorarlberg im Rahmen der aktuellen Kampagne erneut auf eine breite Solidarität für Menschen, die hungern müssen. Die Rahmenbedingungen in eine Zukunft ohne Hunger sind aufgrund der aktuellen Krisenherde allerdings denkbar schlecht. So befinden sich allein im Nahen Osten mehr als zwölf Millionen Menschen auf der Flucht und sind auf Überlebenshilfe angewiesen. Mehr als die Hälfte dieser Flüchtlinge sind Kinder.
Die Caritas bittet im Rahmen der Kampagne „Zukunft ohne Hunger“ um Spenden für die Opfer dieser humanitären Katastrophen! Helfen auch Sie mit! Spendenkonto: Raiffeisenbank Feldkirch, IBAN AT 32 3742 2000 0004 0006 Kennwort: Sammlung gegen Hunger, Online-Spenden: www.caritasvorarlberg.at Die Caritas sagt Danke! Gottesdienst-Ordnung in den Ferien Dienstag und Freitag keine Messfeiern Mittwoch, 19 Uhr Abendmesse (außer am letzten Mittwoch im Monat) Donnerstag, 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Bitte beachtet die Ferienliturgieordnung, die in der Kirche aufliegt bzw. aushängt. Öffnungszeiten – Pfarrbüro Das Pfarrbüro Satteins ist in der Ferienzeit nicht regelmäßig besetzt. Bei Anfragen oder Notfällen bitte die Telefonnummer 05524/8215 wählen oder im Pfarramt Göfis 05522/73790 anrufen, Ihr Anruf wird weitergeleitet. Erreichbar ist das Pfarramt auch per E-Mail: pfarramtsatteins@pv-goefisundsatteins.com Eine erholsame Sommerzeit wünschen Pfr. Norman Buschauer und Kaplan Noby Acharuparambil
Bibliothek Satteins
Neu: Sonntag ist Bibliothekstag Es kommen immer mehr Satteinserinnen und Satteinser in unsere Bibliothek und deshalb erweitern wir die Öffnungszeiten: ab 2. August 2015 ist auch am Sonntag von 9-11 Uhr geöffnet. Wir freuen uns sehr auf Groß und Klein und hoffen auf die rege Inanspruchnahme dieses neuen Angebotes. Neben dem Lesen und Ausleihen von Büchern, Hörbüchern und Zeitschriften können in dieser Zeit auch unsere rund 330 Spiele für Menschen von 3-100 Jahren ausprobiert werden. Oder aber Sie nehmen sich einfach eine DVD aus unserem Schwerpunkt „Österreichischer FiIm“ für Ihr Sonntagsheimkino mit. Lese Klara: Vorlesen für Kinder von 2-4 Jahren Unsere Lese Klara liest und erzählt am Mi 12. August 2015 um 9:00 Uhr wieder in der Bibliothek und Kinder von 2 – 4 Jahren mit Begleitperson sind dazu ganz herzlich eingeladen. Ihre Kleinkinder können an diesem Vormittag mit allen Sinnen Leseerfahrungen beim Zuhören, Bilderanschauen und Spielen machen – die beste Voraussetzung zum Selberlesen lernen. Der Eintritt ist frei und danach bleibt noch Zeit zum Schmökern, Spielen und Unterhalten. Wir freuen uns auf Euch alle! Euer Satteinser Bibliotheksteam Bibliotheksöffnungszeiten: Mo 17.30 bis 19.30 Uhr Mi 8.30 bis 11.30 und 16.30-18.30 Uhr Fr 16 bis 18 Uhr (außer im August) So 9 bis 11 Uhr (ab 2. August 2015) Spielen für Menschen ab 6 Jahren: Fr 16 bis 18 Uhr (außer im August) Mehr über uns in Facebook: Bibliothek Satteins und auf: www.satteins.bvoe.at
Freitag, 24. Juli 2015
41
Seniorenbund Satteins
Sommerfest in der Au Am Freitag, 14. August 2015 laden wir alle zum Sommerfest in der Au bei Frau Annemarie Dockal ein. Beginn ist um 16 Uhr mit Kaffee und Kuchen, sowie Musikunterhaltung. Ab 18 Uhr gibt es dann Grillspezialitätenmit Salaten. Unkostenbeitrag für Essen und zwei Getränke 12 Euro. Diese Veranstaltung findet nur bei schönem Wetter statt. Damit wir genug Verpflegung besorgen können, ist eine Anmeldung bis spätestens 10. August unbedingt notwendig. Auskünfte bei Fritz Lins, Tel. 0699/11680037 oder Karl Preiss, Tel. 0650/2422677. Auf eine große Besucherschar freut sich der Ausschuss
Seniorenbund Satteins
Landeswandertag Brand Am Donnerstag, 20. August treffen wir uns um 7.40 Uhr beim Kirchplatz und fahren mit dem Bus nach Brand. Um 10.30 Uhr ist beim Restaurant Frööd eine Feldmesse mit Pater Adrian. Anschließend Wanderungen mit den Seniorenbund-Wanderführern. Weiters gibt es Live-Musik beim Restaurant und kulinarische Köstlichkeiten aus der Küche. Dieser Wandertag findet bei jeder Witterung statt. Anmeldungen bitte bis spätestens 14. August an Obmann Fritz Lins, Tel. 0699/11680037.
Bergfrühstück auf der Silvretta Nova des Satteinser Seniorenbundes!
Teddybärkindern während der Ferienbetreuung im Kindergarten Satteins zu Gast. Hier fühlen wir uns sehr wohl und genießen die neue Umgebung, die Spielsachen und den Spielplatz mit seinem Wasserangebot in vollen Zügen. Das Allerbeste ist aber Moritz, unser Ferialarbeiter, der während der Ferienbetreuung unser Team unterstützt. Die Kinder haben ihn gleich lieb gewonnen und spielen mit ihm den ganzen Tag. Unsere zukünftigen Kindergartenkinder haben gleichzeitig die Gelegenheit sich für den Start im Herbst hier schon ein wenig einzuleben. Wir bedanken uns beim Kindergartenteam für ihr Vertrauen und die Leihgabe ihres Hauses und der Gemeinde Satteins für die Chance einmal eine männliche Unterstützung im Team zu haben. Unser Team wünscht allen einen schönen Sommer und wir freuen uns auf unsere neu gestalteten Räumlichkeiten in der Kinderbetreuung. Das Team der Kinderbetreuung „Spielraum Teddybär”
Ein wolkenloser, herrlicher Sommertag empfing die 44 Senioren aus Satteins zum Bergfrühstück auf der Silvretta Nova. Vor einer imposanten Bergkulisse auf der Terrasse des Bergrestaurants genossen wir ein Frühstück der Extraklasse. Frische und Qualität, Auswahl und Präsentation und sehr freundliches Personal trugen dazu bei, dass wir uns hier oben überaus wohl fühlten. Zur guten Stimmung trugen zusätzlich die 2 Musikanten bei und beim Singen und Schunkeln verging die Zeit wie im Fluge. Der harte Kern ging zu Fuß ins Tal, nahm aber sehr gerne die Einladung von Paula und Franz zu Kaffee und Kuchen an. Recht herzlichen Dank dafür. Mit einem letzten Einkehrschwung ging ein überaus schöner, geselliger Tag im Kreise des Satteinser Seniorenbundes zu Ende.
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Ferienbetreuung Unsere Räumlichkeiten in der Kinderbetreuung werden über den Sommer umgebaut. Aus diesem Grund sind wir heuer mit unseren
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Kinderbetreuung “Spielraum Teddybär” Satteins
Freitag, 24. Juli 2015
42 Gemeinde Satteins
Veranstaltungskalender für den Monat August und September 06.08.15 Sattaaser Mittagshock um 11.30 Uhr im Schwarzer See Stüble 10.08.-14.08.15 Waldwoche, Familienverband „Ortsgruppe Satteins“ – Vormittags 12.08.15 Öffentliche Bibliothek Satteins – Die Lese Klara liest für Kinder von 2 – 4 Jahren mit Begleitpersonen in der Bibliothek von 09.00 Uhr bis 10.00 Uhr 14.08.15 Seniorenbund – Grillfest in der Satteinser Au – nur bei Schönwetter 14.08.15 SV Satteins – Kleines Open Air beim Sportplatz 20.08.15 Seniorenbund – Landeswandertag in Brand 24.08.-11.09.15 Sommerbetreuung der Gemeinde Satteins für Kinder von 3 bis 10 Jahren 03.09.15 Sattaaser Mittagshock um 11.30 Uhr in der Römerstube 03.09.15 Seniorenbund – Landes-Radsternfahrt nach Koblach 05.09.15 Hundesportverein Satteins-Walgau, Herbstkursanfang, 13.30 Uhr bis 16.00 Uhr 05.09.-06.09.15 Dorffest des Musikvereins Satteins im Schäflegarten 06.09.15 Firngleiter-Club Satteins – Schlins, Herbstwanderung 07.09.-11.09.15 Spiel & Spaß mit d’r Turnerschaft Sattaas, täglich von 07.30 Uhr bis 12.30 Uhr 11.09.-13.09.15 „Natur und Abstraktion“ mit Volker Altrichter im Malgrund 12.09.15 Kirchenchor St.Georg – Verabschiedungsgottesdienst für Pfarrer Dr. Norman Buschauer und Kaplan Noby Acharuparambil um 19.00 Uhr mit anschließender Agape im Pfarrheim 12.09.15 Guggamusik Staaplattaflözer – Lättleschießen im Vereinshüsle Inderholz, 10.00 Uhr bis 23.00 Uhr 12.09.-13.09.15 Ausweichtermin - Dorffest des Musikvereins Satteins im Schäflegarten 13.09.15 Hundesportverein Satteins-Walgau, BGH Landesmeisterschaft, 08.00 Uhr bis 17.00 Uhr 15.09.15 Ausflug der Gemeinde für die Satteinser Seniorinnen und Senioren 17.09.15 Seniorenbund – Wanderung vom Gasthaus Egg in Nofels nach FL-Schellenberg mit Käsknöpflepartie auf der Egg 19.09.15 Männerchor Satteins – Heurigenabend im Schäflegarten ab 18.00 Uhr 20.09.15 Rundlauf „Kumm-lauf-mit“ 20.09.15 „Rohrfeder-Zeichnen“ mit Werner Fischer im Malgrund 22.09.15 Seniorenstube - Herbstausflug 25.09.-27.09.15 „Das reduzierte Aquarell“ mit Gerhard Montibeller im Malgrund 27.09.15 Kirchenchor St.Georg – Begrüßungsgottesdienst der Pfarre für die neuen Geistlichen um 09.30 Uhr mit anschließender Agape auf dem Pfarrhofvorplatz
Initiative des Sozialausschusses der Gemeinde Satteins
Sattaaser Mittagshock Liebe Satteinser Seniorinnen und Senioren! Der nächste „Sattaaser Mittagshock“ findet am 06. August 2015 im „Schwarzer See-Stüble“ statt. Beginn ist wie immer um 11.30 Uhr. Wir bitten wieder um Anmeldung bis Montag, den 03. August 2015 im Gemeindeamt (Telefon 8208). Wer eine Mitfahrgelegenheit braucht, soll dies bitte bei der Anmeldung bekannt geben. Der Sozialausschuss
Tiefenthaler Hemmungslos Am vergangenen Wochenende hat der Lokalmatador Christoph Tiefenthaler sein Können unter Beweis gestellt. Beim ARGE-ALP Cup in München holte er den 3. Rang in der Luftpistole (10m), den 5. Rang in der Schnellfeuerpistole (25m) und den 7. Rang in der Freien Pistole (50m) bei den Junioren. Erfreulich ist außerdem die Qualifikation für die Europameisterschaft im slowenischen Marburg für Christoph. Gleich in 3 Disziplinen hat er die Limits erreicht (Sportpistole, Standardpistole und Olympische Schnellfeuerpistole; alle 25m). Die Schützengilde ist stolz auf unseren Nationalkaderschützen und wünscht natürlich Gut Schuss bei der EM!
6FKQLÀV Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524 / 8515 Mitteilungen aus der Gemeinde
Gemeindemitteilungen
Nächste Grünmüllabgabe Freitag, 7. Aug., von 16 bis 18 Uhr bei der Hackschnitzelhalle Häcksel- und Kompostiergut separat anliefern, Übermengen gegen Gebühr.
Pfarre Schnifis
Kirchliche Nachrichten Täglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 25. Juli: 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit;19 Uhr Vorabendmesse; Dreißigster für Erika Rauch. Sonntag, 26. Juli: 8.45 Uhr Pfarrmesse; 1. Jahrtag für Heinrich Erhart; Jahrtag für Otto, Ida und Meinrad Amann. Montag, 27. Juli: 19 Uhr Hl. Messe. Dienstag, 28. Juli: 8 Uhr Hl. Messe. Freitag, 31. Juli: 9 Uhr Hl. Messe. Sonntag, 2. August: 8.45 Uhr Pfarrmesse (Aushilfe); 11 Uhr Alpmesse Portla (P. Niklaus). Montag, 3. August: 19 Uhr Hl. Messe. Dienstag, 4. August: 8 Uhr Hl. Messe. Donnerstag, 6. August: 18 Uhr – 19 Uhr Anbetungsstunde. Herz-Jesu-Freitag, 7. August: 9 Uhr Hl. Messe, Aussetzung, Litanei und Segen. Sonntag, 9. August: 8.45 Uhr Pfarrmesse (Aushilfe). Dienstag, 11. August: 8 Uhr Hl. Messe. Freitag, 14. August: 9 Uhr Hl. Messe. Samstag, 15. August, Maria Himmelfahrt: 8.45 Uhr Festgottesdienst, Kräutersegnung (Aushilfe). Sonntag, 16. August: 8.45 Uhr Pfarrmesse. Montag, 17. August: 19 Uhr Hl. Messe. Dienstag, 18. August: 8 Uhr Hl. Messe. Freitag, 21. August: 9 Uhr Hl. Messe. Samstag, 22. August: 8 Uhr Marienmesse. Sonntag, 23. August: 9.30 Uhr Pfarrmesse; 14.30 Uhr Tauffeier.
Freitag, 24. Juli 2015
Schlins Bürgermeister: Gabriele Mähr, Tel. 05524/8317 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Schlins
43 Das Kirchenopfer von den Gottesdiensten, kommt der Caritas-Augustsammlung „gegen den Hunger“ (Auslandshilfe) zugute! 20. Sonntag im Jahreskreis - 16. August 2015 Keine SA-Vorabendmesse um 19 Uhr SO-Hauptgottesdienst um 9.30 Uhr Werktagsmessen Mittwoch 19. und Freitag 21. August um 8 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche
Kirchliche Nachrichten 17. Sonntag im Jahreskreis – Christophorus Sonntag - 26. Juli 2015 SA-Vorabendmesse um 19 Uhr in der St. Anna Kapelle – anschl. Agape SO-Hauptgottesdienst um 9.30 Uhr mit Christophorus-Opfersammlung und Fahrzeugsegnung Die MIVA (Missionsverkehrsarbeitsgemeinschaft) bittet pro unfallfreiem Kilometer um einen ZehntelCent zur Anschaffung von Missionsfahrzeugen. Zudem gibt es Christophorusplaketten zu einem Unkostenbeitrag von 2 Euro - die Plaketten sind in der Sakristei oder im Pfarrbüro zu erhalten. Werktagsgottesdienste Gedenkgottesdienst Am Dienstag 28. Juli ist um 19 Uhr der Gedenkgottesdienst für die Verstorbenen der vergangenen 5 Jahre im Monat Juli. Wir beten besonders für: Arthur Maier - gest. 13.07.2010, Helene Neuhofer - gest. 30.07.2010, Veronika Kantner - gest. 10.07.2011, Wilhelm Lins - gest. 13.07.2011, Anna Lässer - gest. 31.07.2011, Reinold Begle - gest. 8.07.2013. Anschließend Rosenkranzgebet für persönliche Anliegen und für den Weltfrieden. Mittwoch 29. Juli und Freitag 31. Juli jeweils um 8 Uhr hl. Messe in der Pfarrkirche
Seniorenbund Schlins
Grillnachmitag Am Donnerstag, den 16. Juli 2015 versammelten sich unsere Senioren zu einem Grillnachmittag bei unserem Ehrenobmann Werner Sonderegger am Rönsberg. Gut 70 Personen stellten sich ein. Dank Zubringerdienst konnten auch unsere älteren Mitglieder an diesem unterhaltsamen Nachmittag teilnehmen, welcher auch sehr gut angenommen wurde. An dieser Stelle sei den Fahrern ein herzliches Dankeschön für den Transport ausgesprochen. Karl Maier, unser altbewährte Grillmeister, grillte – trotz der großen Hitze – leckere Köstlichkeiten, Josef und Franz musizierten und sorgten für Stimmung, auch unser Pfarrer Theo mit seiner Harmonika gesellte sich dazu. An der großen Anzahl der Gäste hat sich wieder einmal bewiesen, wie gerne unsere Seniorenfamilie zusammenkommt, um gemütliche Stunden zu verbringen. Dank sei hiermit auch unserem Obmann Ewald und seinem Team für die Organisation und die mustergültige Abwicklung ausgesprochen. Wir freuen uns schon wieder auf die nächste Aktion.
18. Sonntag im Jahreskreis - 2. August 2015 SA-Vorabendmesse um 19 Uhr SO-Hauptgottesdienst um 9.30 Uhr Tauffeier An diesem Sonntag um 14 Uhr werden die Kinder Elena KirchnerTochter von Claudia Kirchner und Markus Hubmann, sowie Valentin Arthur Walch- Sohn von Martina und David Walch, durch das Sakrament der Taufe in unsere Glaubensgemeinschaft aufgenommen. Wir freuen uns darüber und wünschen den Eltern und PatInnen viel Freude mit den Kindern, Gottes Schutz und Segen! Werktagsmessen Dienstag, 4. August um 19 Uhr hl. Messe in der St. Anna Kapelle Mittwoch 5. August und Freitag 7. August jeweils um 8 Uhr hl. Messe in der Pfarrkirche. Krankenkommunion Am Freitag, 7. August besucht unser Herr Pfarrer die Hauskranken nachmittags mit der hl. Kommunion. 19. Sonntag im Jahreskreis - 9. August 2015 SA-Vorabendmesse um 19 Uhr SO-Hauptgottesdienst um 9.30 Uhr
Angelika Knecht Bahnhofstraße 11, 6824 Schlins Tel. 05524 - 83 48 Öffnungszeiten: Di. - Do. 8.00 - 12.00 Uhr 13.30 - 17.30 Uhr Freitag 8.00 - 17.30 Uhr Samstag 7.30 - 14.00 Uhr
VON DIENSTAG 28.7.2015 BIS EINSCHLIESSLICH FREITAG 14.8.2015
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Werktagsmessen Dienstag 11. August um 19 Uhr hl. Messe in der St. Anna Kapelle Mittwoch 12. August um 8 Uhr hl. Messe in der Pfarrkirche (Freitag um 8 Uhr keine hl. Messe) Freitag 14. August Vorabendmesse um 19 Uhr Samstag, 15. August Hochfest Mariä Himmelfahrt 9.30 Uhr Festgottesdienst mit Blumen und Kräutersegnung - es singt der Frauenchor Coro Escliene Wir laden herzlich ein Blumen und Kräuter für die Segnung mitzubringen. Der OGV stellt einige Kräuterbuschen für die Kirchenbesucher bereit und lädt anschließend zur Agape ein.
BETRIEBSURLAUB
Freitag, 24. Juli 2015
44
Gartentage Kloster Ettal Besuchermagnet für Natur- und Gartenfreunde Unter diesem Motto laden wir herzlichst zu unserem Vereinsausflug 2015 am Sonntag, 16. August 2015 Abfahrt um 7.30 Uhr - Feuerwehrhaus Schlins und um 07.45 Uhr beim Postamt Ankunft in Schlins: ca. 19.30 Uhr Der August beschert seit 2007 der Klosteridylle in der Benediktinerabtei Ettal jährlich ein besonderes Erlebnis: Die „Gartentage Kloster Ettal“ als Besuchermagnet für Natur- und Gartenfreunde, Dekorations- und Gestaltungsfanatiker sowie Kultur- und Reiseinteressierte. Die einmalige Lage des Klosters inmitten der Ammergauer Alpen bietet hierfür eine eindrucksvolle Kulisse für eine derartige Gartenveranstaltung, sodass sich auch die Pater nebst Gemeinde freuen, den Blick hinter die barocken Klostermauern zu gewähren und ihre Klostertoren zu öffnen. Preis p. Person: 30 Euro für Mitglieder, 35 Euro Nichtmitglieder Anmeldeschluss: bis spätestens Dienstag 11. August 2015 Anmeldung durch Einzahlung auf IBAN AT79 3745 8000 0241 8390 bei Raiba Walgau/Großwalsertal PIC RVVGAT2B458 Folgende Leistungen sind im Reisepreis enthalten: Fahrt Schlins – Kloster Ettal - Schlins, unsere Jause, Eintritte Auf zahlreiche Teilnahme freut sich der OGV Schlins
Flüchtlings- und Migrantenhilfe der Caritas Vorarlberg „Der Fremde, der sich bei euch aufhält, soll euch wie ein Einheimischer gelten und du sollst ihn lieben, wie dich selbst; denn ihr seid selbst Fremde in Ägypten gewesen. Ich bin der Herr, euer Gott.“ Lev 19,33-34 Vier Möglichkeiten, um sich selbst und den Fremden in unserem Land etwas Gutes zu tun: Das Projekt „Nachbarschaftshilfe“ der Caritas. Die Asylsuchenden dürfen keiner regulären Arbeit nachgehen, aber sie können durch Vermittlung der Caritas kleine Hilfsdienste in einem zeitlich begrenzten Rahmen übernehmen: zB: Im Haushalt, im Garten…(der Kreativität ist keine Grenze gesetzt). Für eine Stunde zahlen Sie an die Caritas 8 Euro, die Asylsuchenden erhalten davon 6 Euro und sind durch die Caritas für diese Arbeit haftpflicht- und unfallversichert. Das Projekt „Deutschlernen“: Deutschkurse werden von der Caritas angeboten, was es aber zusätzlich braucht, ist: Einfach gemeinsam reden, lesen, Aufgaben korrigieren, etwas diktieren. Fast alle Asylwerber sind derzeit noch im Anfangsstadium beim Deutschlernen. Es braucht keine Lehrererfahrung. Es sollte nur regelmäßig sein, zB 1 Stunde pro Woche. Das Projekt „Wohnen“: Die Caritas sucht dringend Wohnungen für Asylwerber und Konventionsflüchtlinge. Die Asylwerber werden mobil durch die Caritas betreut, Personenwechsel können öfters stattfinden (Wohnungsmieter ist die Caritas). Konventionsflüchtlinge sind selbst Mieter der Wohnung, die sie auch selbst finanzieren. Wenn kein eigenes Einkommen vorhanden ist und die Wohnung bestimmten Standards entspricht erhält der Mieter Unterstützung zur Finanzierung der Miete durch die BH. Die Caritas tritt lediglich als Vermittler auf, das Mietverhältnis besteht zwischen Konventionsflüchtling und Vermieter. Das Projekt „Feriengestaltung“ mit Kindern von 4-13 Jahren: Wandern, Ballspiele, Schwimmbad gehen…. Sie beginnen mit dem ken-
nenlernen der Kinder, durch einen Besuch in Gaisbühel. Sie werden dort von den MitarbeiternInnen der Caritas beraten. Wenn Sie die Aufgabe übernehmen, werden Sie als ehrenamtliche Mitarbeiter der Caritas angemeldet, um unfallversichert zu sein. Auch hier ist Regelmäßigkeit erwünscht: zB: 1x wöchentlich einen Nachmittag (2-3 Stunden). Infos bei der Flüchtlingshilfe der Caritas: T: 05522-200-1796 Mail: nachbarschaftshilfe@caritas.at
Düns Bürgermeister: Gerold Mähr, Tel. 05524/2311 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Düns
Kirchliche Nachrichten Täglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 25. Juli: 8 Uhr Hl. Messe. Sonntag, 26. Juli: 10.15 Uhr Pfarrmesse. Mittwoch, 29. Juli: 8 Uhr Hl. Messe. Donnerstag, 30. Juli: 8 Uhr Hl. Messe. Sonntag, 2. August: 10.15 Uhr Pfarrmesse (Aushilfe). Mittwoch, 5. August: 8 Uhr Hl. Messe. Herz-Jesu-Freitag, 7. August: 19 Uhr Hl. Messe, Aussetzung, Litanei und Segen. Sonntag, 9. August: 8.45 Uhr Pfarrmesse (Aushilfe). Mittwoch, 12. August: 8 Uhr Hl. Messe. Donnerstag, 13. August: 8 Uhr Hl. Messe. Samstag, 15. August, Maria Himmelfahrt: 10.15 Uhr Festgottesdienst, Kräutersegnung (Aushilfe). Sonntag, 16. August: 10.15 Uhr Pfarrmesse (Aushilfe). Mittwoch, 19. August: 8 Uhr Hl. Messe. Donnerstag, 20. August: 18 Uhr – 19 Uhr Anbetungsstunde. Samstag, 22. August: 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit; 19 Uhr Vorabendmesse.
Dünserberg Bürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Dünserberg
Kirchliche Nachrichten Rosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30 Uhr, in der St. Wolfgangskapelle, Bassig. Donnerstag, 6. August: 8 Uhr Hl. Messe in der St. Wolfgangskapelle, Bassig. Donnerstag, 20. August: 8 Uhr Hl. Messe in der St. Wolfgangskapelle, Bassig.
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Obst und Gartenbauverein Schlins
Freitag, 24. Juli 2015
Röns Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144 Mitteilungen aus der Gemeinde
St. Magnus Röns
Kirchliche Nachrichten Samstag, 25. Juli: 19.30 Rosenkranzgebet um den Frieden Sonntag, 26. Juli, Christophorus-Sonntag: 8 Uhr Hl. Messe mit Christophorus-Opfer. Die MIVA bittet um einen Zehntelcent pro unfallfreiem Kilometer für ein Missionsfahrzeug. Christophorus-Plaketten können für einen Unkostenbeitrag von 2 Euro erworben werden. Samstag, 1. August: 19.30 Uhr Rosenkranzgebet um den Frieden und um geistliche Berufe Sonntag, 2. August, 18. So im Jkr: 8 Uhr Hl. Messe Freitag, 7. August, Herz-Jesu-Freitag: 19.30 Uhr Abendmesse Samstag, 8. August: 19.30 Uhr Rosenkranzgebet um den Frieden Sonntag, 9. August, 19. So im Jkr: 8 Uhr Hl. Messe Samstag, 15. August, Mariä Aufnahme in den Himmel: 8 Uhr Hl. Messe mit Blumen und Kräutersegnung sowie Caritas-Augustsammlung Sonntag, 16. August, 20. So im Jkr: 8 Uhr Hl. Messe
45 Für Verärgerung sorge in der Bevölkerung derzeit das zunehmende Bettleraufkommen. Hier gelte es in der Bevölkerung wachsam zu sein und gegebenenfalls Meldung bei der Polizei oder der Gemeinde zu machen, sind sich die Gemeindechefs einig. Leider werde das Betteln oft in Verbindung mit den knapp 150 in der Region befindlichen Flüchtlingen in Verbindung gebracht. „Dies ist absolut nicht der Fall“, stellen Beamte und Gemeindechefs unmissverständlich klar. „Die Integration der Asylwerber in der Region funktioniert gut.“ Sehr zufrieden zeigen sich abschließend alle von der konstruktiven Zusammenarbeit. „Der regelmäßige Kontakt ist sehr befruchtend und hilft Probleme oft im Keim zu ersticken“, sind sich alle einig, dass der regelmäßige Austausch im Interesse aller unbedingt fortgeführt werden soll.
Bludesch Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0 www.bludesch.at
Gemeinde Bludesch
Blumenegg Gemeinsame Mitteilungen der Gemeinden Bludesch, Thüringen, Ludesch und Thüringerberg Sicherheitsstammtisch
Sicherheitstreff in Thüringen Gemeindechefs und Beamte der Polizeiinspektion Thüringen trafen sich kürzlich wieder zum gegenseitigen Gedankenaustausch. Der aktuelle Sicherheitsstammtisch befasste sich dabei in erster Linie mit den Themen Sicherheit, Lärmbelästigung bei Spielplätzen, Schwerverkehr, Bettler und Flüchtlinge. Postenkommandant Alexander Hamerl berichtete dabei von einer „sehr erfreulichen Gesamtsituation“. Während die Zahl der Einbrüche in Firmen bzw. Privathäuser rückläufig sei, sei in Sachen Verkehrsumfälle ein leichter Anstieg zu verzeichnen. Was den Schwerverkehr betrifft, würden regelmäßig Kontrollen stattfinden. „Die nächste wird im August durchgeführt“, so Hamerl.
Sprechstunde Bürgermeister Im August findet keine Sprechstunde statt. Die nächste Sprechstunde ist am Mittwoch, den 16.9.2015.
Straßensperre Am Sonntag, den 26.7.2015, wird in der Zeit von ca. 17 bis 20 Uhr der öffentliche Verkehr im Bereich der St. Nikolauskirche aufgrund einer Veranstaltung umgeleitet. Der Bürgermeister
Außentreppe Krone Durch den Umstand, dass bei der Außentreppe der Krone massive Schäden aufgetreten sind, war eine bauliche Sanierung der Treppe unbedingt erforderlich. In enger Abstimmung mit dem Bundesdenkmalamt wurden auf einem massiven witterungsbeständigen Betonsockel neue Granitstufen in Anlehnung an das ursprüngliche Erscheinungsbild aufgebracht. Aufgrund des schlechten Zustandes des gusseisernen Geländers und nicht zuletzt wegen dessen nicht eindeutiger Datierung wurde schlussendlich eine neue Kunstschlosserkonstruktion, angepasst an den Altbestand und unter Vorgabe des Bundesdenkmalamtes, aufgesetzt. Die neue Treppe ist überdies nach derzeit gültigen Richtlinien erbaut worden, sodass eine eventuelle Nachnutzung des Eingangsbereiches jederzeit möglich wäre.“
Freitag, 24. Juli 2015
46 Pfarre St. Jakob Bludesch
Kirchliche Nachrichten Freitag, 24. Juli: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Sonntag, 26. Juli, – 17. Sonntag im Jahreskreis, Christophorus-Sonntag, 8 Uhr Rosenkranz. 8.30 Uhr Sonntagsmesse, anschließend Fahrzeugsegnung; bitte stellen Sie Ihre Fahrzeuge dazu auf den der Kirche zugewandten Teil des Hofer-Parkplatzes. Das Opfer dieses Sonntags kommt auch der MIVA zugute, die unter dem Motto „Ein Zehntel Cent pro unfallfrei gefahrenem Kilometer“ um eine Spende bittet, damit für die jungen Kirchen und für Projekte der Entwicklungsarbeit Fahrzeuge gekauft werden können. Mittwoch, 29. Juli, Hl. Martha von Betanien, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester. Freitag, 31. Juli, Hl. Ignatius von Loyola, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Sonntag, 2. August, – 18. Sonntag im Jahreskreis, Portiunkulasonntag, 8.30 Uhr Sonntagsmesse mit Caritas-Augustsammlung als Hilfe gegen den Hunger in der Welt. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Sonntagabendmesse mit Totengedenken für alle, die in den letzten fünf Jahren im Monat August verstorben sind: für Rudolf Schreiber (2. Jt.), Reinelde Bachmann (4. Jt.) und August Vögel (5. Jt.). Mittwoch, 5. August: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester. Freitag, 7. August, Herz-Jesu-Freitag, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend die ganze Nacht über Anbetung bis Samstag um 5 Uhr in der Früh, mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Samstag, 8. August, Hl. Dominikus, 11 Uhr Taufe von Lina Flügel in der Nikolauskirche. 15 Uhr Trauung von Jürgen und Janine Boersma in der Nikolauskirche. Sonntag, 9. August, – 19. Sonntag im Jahreskreis, 8 Uhr Rosenkranz. 8.30 Uhr Sonntagsmesse. Mittwoch, 12. August: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester. Freitag, 14. August, Hl. Maximilian Maria Kolbe, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Samstag, 15. August, Hochfest Mariä Aufnahme in den Himmel, 8 Uhr Rosenkranz. 8.30 Uhr Festmesse mit Kräutersegnung. Sie sind herzlich eingeladen, dazu Blumen und Kräuter in die Kirche mitzubringen. Sonntag, 16. August, – 20. Sonntag im Jahreskreis, 8 Uhr Rosenkranz. 8.30 Uhr Sonntagsmesse. Mittwoch, 19. August: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester. Freitag, 21. August, Hl. Pius X., 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Sonntag, 23. August, – 21. Sonntag im Jahreskreis, 8 Uhr Rosenkranz. 8.30 Uhr Sonntagsmesse. Das Rosenkranzgebet und die Werktagsgottesdienste entfallen an jenen Tagen, an denen eine Beerdigung stattfindet. Pfarre St. Jakob, Bludesch, Tel.: 05550 / 23 48, 0676 / 83 240 81 92. E-Mail: pfarre.bludesch@a1.net Fahrzeugsegnung am Christophorus-Sonntag Am 26. Juli ist „Christophorus-Sonntag“. Aus diesem Anlass findet anschließend an die Sonntagsmesse um 8.30 Uhr auf dem Hofer-Parkplatz eine Fahrzeugsegnung statt: Wir wollen dadurch Gott um seinen Schutz im Straßenverkehr bitten. Wer also sein Auto, Motorrad, Moped, Fahrrad, ... segnen lassen möchte, möge es bitte auf dem der Kirche zugewandten Teil des Hofer-Parkplatzes abstellen.
Pfarrbüro geschlossen Das Pfarrbüro bleibt noch bis einschließlich 31. Juli 2015 geschlossen. In dringenden Fällen wenden Sie sich bitte an das Pfarramt Ludesch (Tel. 05550 / 3383 oder 0676 / 83 240 81 92). Verabschiedung Johann Gostencnik Die Verabschiedung von Johann Gostencnik findet am Dienstag, den 28.07.20158, um 09 Uhr in der Pfarrkirche St. Jakob statt.
Öffentliche Bücherei Bludesch
Nikowitz kommt! Ja genau – der Rainer Nikowitz vom Nachrichtenmagazin „profil“! Er liest am Freitag, 20. November 2015, 20 Uhr im Kronensaal aus seinem jüngsten Krimi „Abendmahl“. Na dann, schon jetzt Termin vormerken, euer Büchereiteam.
Bürgermusikverein Bludesch
Bezirksmusikfest 2015 in Thüringerberg Anlässlich des Bezirksmusikfestes am „Sunnabalkon“ nahm der Bürgermusikverein Bludesch am Dämmerungsumzug am Samstag teil. Obwohl schon 18 Uhr und ein paar Wolken die Sonne verstellten, war es doch sehr warm. Gleich 3 charmante Festdamen wurden uns zugeteilt - so fühlte sich unser Festführer Andreas Bitsche sichtlich wohl. Zum Durstlöschen und zum feinen Festmenü im Festzelt spielte der Musikverein Altenstadt ein tolles Programm. Bei der Verabschiedung unseres Festführers ließ dieser es sich nicht nehmen und spielte gleich selbst auf der Trompete mit. Wir bedanken uns bei unserem „Täfelebua“ und unseren 3 Festdamen für die Begleitung beim Umzug und ganz besonders bei unserem Festführer Andreas Bitsche, der uns kulinarisch bestens betreute. Vorschau: 6. September - Frühschoppen der Buramusig in Lech 11. September - Trachtastadelfäscht 12. September - Hofstallfäscht Euer Bürgermusikverein Bludesch
Freitag, 24. Juli 2015
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Agrargemeinschaft Alpe Valzifenz
Vorankündigung Alpmesse Am Samstag den 15. August findet beim „unteren Stafel“ die bereist traditionelle Alpmesse mit Pfarrer Hans Tinkhauser statt - Beginn ist um 12 Uhr. Die Alpe ist vom Parkplatz der Schafbergbahnen Gargellen aus, zu Fuß in einem leichten Marsch, in etwa 40 Minuten gut erreichbar! Um den Autoverkehr zu verringern bieten wir ab 10 Uhr einen Shuttledienst mit dem Feuerwehrauto an, welches laufend die Strecke befährt. Auch für den Rückweg kann dieser Dienst gerne in Anspruch genommen werden. Für das leibliche Wohl sorgen wie immer die Bergfreunde der Rotbühelspitze und die Feuerwehr Bludesch! Bereits vor dem Gottesdienst verwöhnen wir sie gerne mit Kaffee und Kuchen. Die Alpmesse findet nur bei gutem Wetter statt, Auskunft bei unsicherer Wetterlage über Alpmeister Martin Konzet 0664/8209881!
punkten ein Baum, der bereits im letzten Jahr befallen war. Es können auch mehrere Bäume mit Altbefall sein. Im Umfeld solcher Bäume haben gesunde Bäume oder gar Jungbäume kaum eine Überlebenschance. Es ist daher wichtig, bei stark befallenen Bäumen zu reagieren. Birnen und Quitten mit starkem Triebbefall sind zu roden. Bei Apfelbäumen können befallene Triebe mit etwas gesundem Holz bei trockenem Wetter abgebrochen und entfernt werden. Das ausgebrochene Material kann in Plastiksäcken zum Verbrennungsplatz der Gemeinde gebracht werden. Bei Rodungen kann die Gemeinde den Abtransport organisieren. Nach wie vor herrscht für den Feuerbrandbefall eine Meldepflicht. Die Meldung ist an die Gemeinde zu richten. Jede Gemeinde hat einen Feuerbrand-Beauftragten, der die betroffenen Bäume begutachtet und Bekämpfungsschritte einleitet. Zur Erinnerung: 2007 waren viele Bäume befallen. Einige von ihnen wurden 4 Jahre lang begleitet und beprobt. Bei hochanfälligen Sorten wie der Zitronenbirne waren auch vier Jahre später im Saft noch Feuerbrandbakterien zu finden, selbst dann, wenn die Bäume äußerlich gesund wirkten. In Apfelbäumen, vor allem, wenn Befall jedes Jahr rasch ausgeschnitten wurde, waren bereits nach 2-3 Jahren keine Feuerbrandbakterien mehr nachweisbar. Das langfristige Ziel ist es, hochanfällige Birnen durch weniger anfällige Arten oder Sorten zu ersetzen. Das kurzfristige Ziel ist es, den Infektionsdruck zu senken. Vielerorts ist dies gelungen. Geben Sie Jungbäumen und robusten Kernobstsorten eine Chance! Bekämpfen Sie Feuerbrand-Befall. Weitere Informationen im Gemeindeamt Bludesch unter der Tel.: 05550/2218 oder per Mail an buergerservice@bludesch.at
Gemeinde Bludesch
Feuerbrand: Altbefall ist großes Risiko für die Umgebung Obwohl heuer während der Blüte meist wenig Feuerbrandgefahr herrschte, zeigt sich punktuell seit Anfang Juli massiver Triebbefall an älteren Birn- und Apfelbäumen. Meist steht in solchen Befallsschwer-
Regional-Wetter am Wochenende Samstag g
Sonntag g
Trend Temperatur-Trend
min: 20° max: 26° Nied. 50% 2000 m: 17°
min: 20° max: 27° Nied. 70% 2000 m: 19°
min: 18° max: 26° Nied. 60% 2000 m: 17°
Zum Wochenende zeigt sich das Wetter von seiner wechselhaften Seite. Am Freitag ist das Schauerrisiko noch eher gering, dennoch wird es großteils bewölkt sein und es könnten bereits ein paar Regentropfen fallen. Am Samstag bleibt es weitgehend bewölkt mit nur etwas Sonne. Ganztags sind schwache lokale Schauer möglich. Sonntags ist wieder mit etwas mehr Sonne zu rechnen, allerdings können sich auch hier wiederum vereinzelt leichte Schauer bilden.
Jack Streatfeild
Die weitere Entwicklung ist noch recht unsicher. Momentan sieht es danach aus, dass sich zu Beginn der neuen Woche das Wetter etwas trockener und wärmer wie in den Vortagen gestalten wird.
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Freitag g
Freitag, 24. Juli 2015
48 Taekwondo Scorpions Blumenegg
Abschlussgrillfest Am 11. Juli fand unser Abschlussgrillfest wie jedes Jahr in Thüringen bei Fam. Tschann statt. Bei traumhaft schönem Wetter und in einem bezaubernden Ambiente versammelten sich viele Mitglieder mit ihren Familien und verbrachten einen wunderschönen und geselligen Tag, der bis spät in die Nacht andauerte. Wir bedanken uns bei Fam. Tschann für die herzliche Gastfreundschaft und die Bereitstellung ihres Gartens. Weiteres möchten wir uns für die tollen Geschenke die wir an diesem Tag erhalten haben recht Herzlich bedanken. Nicht zu vergessen unseren Grillmeister Harrasser John, der mit sehr viel Engagement und Können leckere Grillspezialitäten auf die Teller zauberte, vielen Dank! Auf diesem Weg wünschen wir unseren Mitgliedern und ihren Familien einen schönen Sommer, erholsame Sommerferien und freuen jetzt schon auf den Saisonstart im Herbst. Eure Trainer Marica und Mike 0664 / 78 16 014
Thüringen Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre St. Stephan Thüringen
Kirchliche Nachrichten Samstag, 25. Juli: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 26. Juli: 17. So. im JK. - 9.30 Uhr Patrozinium St. Anna unter den Linden – bei Regenwetter feiern wir die Messe in der St. Annakirche Mittwoch, 29. Juli: 8 Uhr Hl. Messe in der St. Annakirche Donnerstag, 30. Juli: 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche 19 Hl. Messe mit Jahrtag in der Pfarrkirche, 1. Jt.: Franzpeter Heid, 2. Jt.: Gerold Müller und Nelly Brunold; 3. Jt.: Roswitha Ilesic und Maximilian Hackspiel; 4. Jt.: Maria Wrann; Samstag, 1. August: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 2. August: 18. So. im JK. - 9.30 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Mittwoch, 5. August: 8 Uhr Hl. Messe mit Kelchkommunion in der St. Annakirche Donnerstag, 6. August: 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 19 Hl. Messe in der Pfarrkirche Samstag, 8. August: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 9. August: 19. So. im JK. - 9.30 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Mittwoch, 12. August: 8 Uhr Hl. Messe in der St. Annakirche Donnerstag, 13. August: 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 19 Hl. Messe in der Pfarrkirche
Samstag, 15. August: 9.30 Uhr Fest Maria Himmelfahrt mit Kräutersegnung in der Pfarrkirche Sonntag, 16. August: 20. So. im JK. - 9.30 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Mittwoch, 19. August: 8 Uhr Hl. Messe in der St. Annakirche Donnerstag, 20. August: 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 19 Hl. Messe in der Pfarrkirche Samstag, 22. August: 18 Uhr Vorabendmesse mit Caritas-Augustsammlung in der St. Annakirche Sonntag, 23. August: 21. So. im JK. - 9.30 Uhr Sonntagsmesse mit Caritas-Augustsammlung in der Pfarrkirche Tombola zu Gunsten der Renovierung des Seitenportals der Pfarrkirche beim St. Anna Patrozinium mit Dörflefest Aus denkmalpflegerischen Gründen ist eine dringende Sanierung des Seiteneingangs der Pfarrkirche – Außenportal und Holztür – notwendig. Aufgrund des erheblichen finanziellen Aufwandes starten wir einige Aktionen und sind für jede finanzielle Unterstützung dankbar. Wie können Sie uns helfen die Kosten abzudecken? • Wir, der Pfarrgemeinderat, planen eine Tombola beim St. Anna Fest am 26. Juli am Lindenplatz. • Wir haben schon viele Preise geschenkt bekommen, besten Dank dafür. • Kommen Sie einfach zum St. Anna Fest und kaufen Sie „Lösle“! Sollte wegen schlechtem Wetter das St. Anna Fest abgesagt werden, verkaufen wir die „Lösle“ am Suppentag im Herbst oder beim Adventbasar. Maria Himmelfahrt, Samstag, 15. August, 9.30 Uhr, Pfarrkirche Alle sind herzlich zum Festgottesdienst eingeladen. Es werden nach alter Tradition Kräuter und Blumen gesegnet. Caritas – Augustsammlung Sa 22. August, 18 Uhr, St. Anna; So, 23. August, 9.30 Uhr, Pfarrkirche Unter dem Motto „Gemeinsam gegen den Hunger“ bittet die Caritas in den Gottesdiensten am 22. und 239. August um Spenden, um Menschen in Afrika, Asien und Lateinamerika Zukunft schenken zu können. Mitarbeiter der Caritas werden die Messe mitgestalten und einen Erfahrungsbericht geben. Sommerregelung Pfarrbüro – Öffnungszeiten: Das Pfarrbüro ist in den Sommermonaten Juli und August nur am Mittwoch von 9 bis 11 Uhr für den Parteienverkehr geöffnet. Sollten Sie bei einem Sterbefall im Juli niemanden im Pfarrbüro erreichen, dann rufen Sie bitte die Pfarrsekretärin Anna Rauch an T: 0677/61337375 – oder die Bereitschaftsnummer Pfarrverband: 0676/832408192 an. Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Pfarre St. Stephan, Thüringen Tel.: 05550/2308 E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Tel.: Pfr. Mihai Horvat – in dringenden Fällen – 05550/3383 Homepage: http://pfarre.thuerig.at Öffnungszeiten: Di , Mi und Do von 9 – 11 Uhr
Ortsfeuerwehr Thüringen
Gipfelmesse auf der Eisentälerspitze Im Sommer 1987, also vor 28 Jahren haben die Mitglieder unserer Wehr und freiwillige Helfer, ohne jede technische Unterstützung, das Gipfelkreuz errichtet.
Freitag, 24. Juli 2015
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Tonschmiede - das Blechprojekt Sonntag, 26.7.2015, 17 Uhr, Nikolauskirche Bludesch
Traditionell wollen wir auch heuer am Sonntag, den 2. August 2015 um 11 Uhr eine Gipfelmesse abhalten. Der Gottesdienst wird von Hochw. Militär-Dekan Otto Krepper gefeiert und von einer Bläsergruppe musikalisch umrahmt. Wie in den vergangenen Jahren wird von 5 Uhr bis 7.30 Uhr und ab 15 Uhr zwischen dem Bauhof in Langen und der Alpe Nenzigast ein Pendelverkehr eingerichtet. Die Zufahrt zum Abfahrtsplatz der Busse erfolgt über die Ausfahrt Langen/Arlbergpass. Von der Alpe bis zum Gipfel muss mit einer Gehzeit von 3 1/2 bis 4 Stunden gerechnet werden. Gutes Schuhwerk ist unbedingt erforderlich, da teilweise Schneefelder zu überqueren sind. Es ist auch möglich, bereits am Samstag auf die Reutlinger Hütte aufzusteigen, sie ist offen und ca. 15 Personen können dort nächtigen. Verpflegung und Getränke müssen aber selbst mitgenommen werden. Bei Schlechtwetter wird die Gipfelmesse abgesagt, ein Ausweichtermin steht uns nicht zur Verfügung. Auskünfte hierüber gibt es am Sonntag ab 5 Uhr unter Tel. 0676-4341008 oder 0664-3540212. Im Anschluss an die Gipfelmesse treffen wir uns zu einem gemütlichen Beisammensein mit Bewirtung auf der Alpe Nenzigast.
Ilga Schneider feiert ihren 91. Geburtstag!
Zum dritten Mal findet am 26. Juli um 17 Uhr ein Konzert in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Bludesch statt. In der Nikolauskirche wird ein international bekanntes Blechbläserensemble präsentiert. Der Grundstein für das Blechbläserensemble “tonschmiede – das blechprojekt“ wurde bereits zu gemeinsamen Studienzeiten an der Hochschule für Musik und Theater München gelegt. Die elf in unterschiedlicher Besetzung auftretenden Musiker haben über die Jahre hinweg mit Musik aus 5 Jahrhunderten das Publikum begeistert. Die Bandbreite in ihren Programmen mit Originalkompositionen und Arrangements erstreckt sich stilsicher von Klassik über Jazz bis hin zur Popularmusik. Die große Begeisterung und Freude am gemeinsamen Musizieren ist auch nach Jahren der Motor, der die Musiker antreibt, in der klassischen Blechbläserbesetzung mit 4 Trompeten, Horn, 4 Posaunen, Tuba und Schlagzeug immer wieder neue Herausforderungen zu suchen und spannende Programme einzustudieren. Luis Groß – Trompete Peter Moriggl – Trompete Wilfried Prader – Trompete Tobias Winbeck - Trompete Lukas Rüdisser - Horn Andreas Kofler - Posaune Alain Pasquier - Posaune Daniel Vesel - Posaune Markus Wagemann - Posaune Sebastian Wagemann - Tuba Pascal Klaiber - Schlagzeug Kartenvorverkauf: Bei allen Vorarlberger Sparkassen, bei allen Raiffeisenbanken, unter www.laendleticket.com sowie direkt beim Veranstalter. Eintritt: 18 Euro im Vorverkauf/ 20 Euro an der Kassa Weitere Informationen unter www.villa-falkenhorst.at
Rüstig, im Einklang ihrer Gesundheit, der Familie und dem Freundeskreis, feiert die Jubilarin in geistiger Frische den hohen Geburtstag. Zu den Gratulanten gesellte sich auch der Seniorenbund und überbrachte Glück- und Segenswünsche. Ilga ist ein treues Mitglied und immer bei den Ausflügen dabei. Eiserner Wille und offen für Neues zählt zu ihrem Charakter. Dass dies auch weiter so bleibt, wünscht ihr der Seniorenbund von Herzen. Ilga bleib so, wie du bist!
(Nur bei guter Witterung)
Am Sonntag, den 26. Juli um 09:30 Uhr feiern wir die Heilige Messe mit anschließendem Frühshoppen mit der „Sibner Partie“. Für die kleinen Gäste steht eine Hüpfburg und Kinderbetreuung zur Verfügung.
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am 25. - 26. Juli unter den Linden in Thüringen.
Wir würden uns freuen euch am Samstag, den 25. Juli 2015 ab 20:00 Uhr begrüßen zu dürfen. An diesem Abend sorgt die Partyband „Voodoo Child“ für die richtige Stimmung. www.mv-thueringen.at
Der MV-Thüringen veranstaltet auch dieses Jahr das traditionelle
Freitag, 24. Juli 2015
50 Pensionistenverband Ortsgruppe Thüringen
+DOEWDJHVDXVÁXJ 6HHZDOGVHH DP -XOL Bei herrlichem Wetter fuhren Mitglieder der Ortsgruppe Thüringen mit dem Linienbus ins Große Walsertal nach Fontanella. Angekommen bei der Säge wanderten einige der Gruppe Richtung Seewaldsee. Auch wurden ein Bus angeboten die Betagten der Ortsgruppe zum See führten. Die Thürger Pensionisten genossen das Bergpanorama und wurden im Gasthaus Seewald herzlichst verköstigt. Mit dem Bummelzug oder zu Fuß ging es wieder zur ,,Säge“. In Thüringen mit dem Linienbus angekommen konnten wir diesen Tag in Verabschiedung ausklingen lassen. Danke an Organisator Max Obexer für diesen gelungenen Halbtagesausflug.
Dodge me if you can!
'RGJHEDOO %HDFK &XS Das hat es im Walgau, ja sogar in Vorarlberg noch nie gegeben! Hast du schon einmal etwas von Dodgeball gehört? Wie so vieles hat Dodgeball, auch Völkerball 2.0 genannt, seinen Ursprung in den USA, schwappte die letzten Jahre nach Europa über und findet immer größeren Anklang an Österreichs Universitäten. Dodgeball wurde hierzulande durch den Film „Voll auf die Nüsse“ mit Ben Stiller bekannter. Eine Besonderheit von Dodgeball ist der Style Award. Die Teams werden angehalten, einen kreativen Teamnamen möglichst stylisch und authentisch (zum Beispiel mittels Teamoutfit) umzusetzen. Dodgeball kann in der Halle, auf Rasen oder auf Sand in der Beach-Variante ausgetragen werden. Dodgeball in Vorarlberg und Österreich Die neue Team-Trendsport ist das zurzeit angesagteste Abwurfspiel in Österreichs Schulen. Die Regeln sind denkbar einfach und ähnlich wie bei Völkerball. Es geht um Abschießen, Ausweichen und Fangen, jedoch mit einem großen Unterschied – mehr Bälle, weniger Spielerinnen und Spieler, mehr Action und Spaß. Dodgeball war auch Bestandteil der school challenge, einem österreichweiten Schulsportprojekt der Sportunion Österreich, durch das Dodgeball eine immense Aufwertung erreichte. Der Fachverband in Österreich ist Dodgeball Austria. Mittlerweile haben sich auch Landesverbände in Tirol, Wien, Niederösterreich gegründet, der Landesverband im Burgendland ist gerade in Gründung. In Vorarlberg ist Dodgeball derzeit noch nicht sehr bekannt, deshalb holt die Sportunion Vorarlberg für euch im Rahmen des Jugendprojekts Rock in Union in Kooperation mit der Raiffeisenbank Walgau, der Veranstaltungsagentur time2move, sowie der Jugend Kulturarbeit Walgau und der Gemeinde Thüringen diese Sportart in Turnierform nach Vorarlberg. Die Turnier-Ausschreibung erging an alle offenen Jugendarbeiten im Land Vorarlberg, sowie an verschiedenste Vereine in der Region Walgau, sowie im Land. 1. Dodgeball Beach Cup 2015 – Beachoase Thüringen Wann: 22. August 2015 10 – 24 Uhr (Ersatztermin bei Schlechtwetter 29. August 2015) Wo: Beachoase Thüringen (Sandplatz neu, nähe Gemeindeamt)
Anmeldung & Infos Die Anmeldung ist ausschließlich über das Anmeldeformular http://www.rockinunion.at/dodgeball-beach-cup-2/ möglich. Weitere Informationen zum Event und dem Regelwerk von Dodgeball unter: www.rockinunion.at/dodgeball-beach-cup-3/ Sportliches Rahmenprogramm und Programmablauf Neben der Strandvariante von Dodgeball bietet der Event etwas für jeden sportlichen Geschmack. Koordinations und Kraft können auf verschiedensten Slacklines geübt werden. Slackline Vorarlberg gibt wertvolle Tipps. Dass Hula Hoop nicht nur ein bisschen Reifen schwingen um die Hüfte ist werdet ihr vor Ort sehen, coole freestyle moves sind mit dem Reifen möglich. Croatiana Luburic aus Bregenz zeigt wie’s geht. Aber damit nicht genug, denn der Airtrack (eine überdimensional große Luftmatratze 12x3m) bietet die Möglichkeit seine Turn- oder Freerun Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. Alles natürlich unter Aufsicht geschulter Trainer. Die Kids können sich beim Kinderprogramm in den verschiedensten Spielen ausprobieren. Angefangen von Pedalo-Treten, Zahlenwerfen, Sackhüpfen oder Luftwürsten uvm. ist für jeden Kindergeschmack etwas dabei. 10 – 16.30 Uhr Spiele des Dodgeball Beach Cup 2015 10 – 16.30 Uhr Sportliches Rahmen-/Kinderprogramm 16.30 – 18 Uhr DJ Contest der JKA-Walgau 18.30 – 19 Uhr Siegerehrung Dodgeball Beach Cup und Verleihung des Style Award 19 – 24 Uhr Chill and move Afterclubbing der JKA-Walgau und gemütlicher Ausklang
/XGHVFK Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221 Mitteilungen aus der Gemeinde
Kath. Pfarramt Ludesch
.LUFKOLFKH 1DFKULFKWHQ Donnerstag, 23. Juli: 19 Uhr Hl. Messe, anschl. Anbetung mit Eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit Samstag, 25. Juli: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse mit Gedenken 5. Jahrestag Gerold Töpfer; Um 15 h Taufe von Schanung David Fabrice in der St. Martinskirche 17. So. i.Jk-Christophorus., 26. Juli: 10 Uhr Sonntagsmesse mit anschl. Fahrzeugsegnung Montag, 27. Juli: 8 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 28. Juli: 19 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 29. Juli: 19 Uhr Abendlob Donnerstag, 30. Juli: 19 Uhr Hl. Messe mit Totengedenken für die Verstorbenen der letzten 5 Jahre im Monat Juli: 2. Jt. Falger Ida Viktoria, Müller Luise, Matt Rudolf; 3. Jt. Tiefenthaler Lydia, Zerlauth Karl; 4. Jt. Gerstgrasser Josef Alois; 5. Jt. Vogel Anna, Kaufmann Josef, Töpfer Gerold. Anschl. Anbetung mit Eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit Freitag, 31. Juli: Hl. Messe in Ludescherberg Samstag, 1. August: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse mit Gedenken 5. Jahrestag Gerold Töpfer 18. So. i.Jk., 2. August: 10 Uhr Sonntagsmesse , 11 Uhr Taufe von Fynn Suhadolnik Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Pfarre St. Sebastian, Ludesch Tel. 05550-3383; 0676-832408192 E-Mail: pfarre.ludesch@aon.at ; Homepage: www.pfarre-ludesch.at
Freitag, 24. Juli 2015
Biosphärenpark Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: Mag. Christine Klenovec Thüringerberg, 05550/20360, moser@grosseswalsertal.at
Ordination Dr. Gerlinde Schnegg, Sonntag Sommerurlaub: Unsere Ordination bleibt vom 3. bis 16. August 2015 wegen Urlaub geschlossen. Wir sind ab dem 17. August 2015 wieder für Sie erreichbar! Den Vertretungsdienst übernimmt Frau Dr. Fabianek in Blons.
Jubiläum 40 Jahre Gipfelkreuz auf der Löffelspitze Am 9.8.2015 um 11 Uhr findet die Gipfelmesse mit Pater Anton Wittwer der vor 40 Jahren als Primiziant die Einweihung des Kreuzes vornahm und dem Musikverein Thüringen statt. Anschließend Frühschoppen auf der Alpe Sentum mit der Fierobat Musig und dem Musikverein Thüringen. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Pendelverkehr ist ab 8 Uhr vom Gasthaus Falva eingerichtet. Bei schlechtem Wetter findet die Messe auf der Alpe statt.
Reiseziel Museum im Heimatmuseum Großes Walsertal in Sonntag Am Sonntag, 2. August 2015 ladet das Heimatmuseum Großes Walsertal die ganze Familie zur Entdeckungsreise ein, auf der die „Forscher“ auf ein Hölzernes Zahlengeheimnis stoßen. Du kennst sicher einige Holzarten, aber weißt du auch was es mit „Heilholz“ und „Schutzholz“ auf sich hat? In der Ausstellung über Kräuter findest du verschiedenste Hölzer. Geheimnisvoll wird es auch, wenn mystische Zahlen ins Spiel kommen. Gibt es Zahlen mit einer tieferen Bedeutung? Eine Geschichte weiß die Antwort auf diese Fragen. Zum Schluss findet etwas Geheimnisvolles in deinem Koffer Platz.
INFO
Programm von 10 bis 17 Uhr, Programmbeginn jede halbe Stunde Familienpässe bei den Gemeindeämtern besorgen! Familienpasstarif: 1 Euro pro Person Ab heuer reisen alle Besucherinnen und Besucher auch kostenfrei mit öffentlichen Verkehrsmitteln in die Museen.
Auf den Spuren der Walser Wanderung auf dem Walserweg Teil 2 vom 3. bis 6. September 2015 Begleitet wird die Gruppe von Stefan Heim, Autor des Kultur- und Wanderführers „Vorarlberger Walserweg“, und der Wanderführerin Monika Bischof.
51 3. Sep. Anreise nach Nenzing, Übernachtung im Alpengasthof Gamperdona 4. Sep. Nenzinger Himmel - Triesenberg: 7 Stunden, 19 Kilometer, 900 Meter Aufstieg, 1.350 Meter Abstieg, Übernachtung in Triesenberg 5. Sep. Malbun - Nenzing: 6,5 Stunden, 20 Kilometer, 420 Meter Aufstieg, 1.470 Meter Abstieg, Übernachtung in Nenzing 6. Sep. Schnifis - Laterns: 6 Stunden, 13 Kilometer, 1.270 Meter Aufstieg, 990 Meter Abstieg, individuelle Heimreise Kosten: 290,– Euro für drei Übernachtungen mit Frühstück im Doppelzimmer, inklusive Busfahrten und Wanderpauschale. Mittlere bis gute Kondition und Trittsicherheit werden vorausgesetzt. Die Teilnahme an der Wanderung erfolgt auf eigene Verantwortung. Verbindliche Anmeldung und weitere Informationen im Sekretariat der VWV: Telefon +43 (0)5517 5271 oder per E-Mail: sekretariat@vorarlberger-walservereinigung.at
„Abenteuer Biosphärenpark BetreuerIn“
Ausbildungslehrgang vom 18. – 22. September 2015 Wir suchen junge Erwachsene bis aktive Pensionisten und Pensionistinnen, wohnhaft im Großen Walsertal oder im Umfeld des Tales, die von sich sagen können… … Ich habe Freude an der Natur und bin bei jedem Wetter gerne draußen. … Ich arbeite gerne mit Kindern und Jugendlichen zusammen. … Ich bin ganz neugierig auf viele kreative Methoden. … Ich habe 100 Antworten und 1000 Fragen. … Ich übernehme gerne Verantwortung. … Ich bin an den Besonderheiten des Biosphärenpark Großes Walsertal sehr interessiert. … Mich spricht das Zusammenspiel von Mensch, Kultur und Natur in diesem geschichtlich interessanten Raum sehr an. … Ich habe mehrere Wochen im Frühjahr und Herbst Zeit- und Gestaltungsspielraum, Gruppen (meist Schulklassen mit Kindern im Alter von 9 - 12 Jahren) zu betreuen. … Ich habe Interesse an Fortbildungen und Austausch mit anderen BetreuerInnen. … Ich möchte einen aktiven Beitrag zu Bildung für nachhaltige Entwicklung im BiosphärenparkcGroßes Walsertal leisten. … Eine neue Herausforderung würde mich reizen. Anmeldebedingungen Neben der Grundausbildung sind fünf Tage Praxis sowie weitere fünf Tage Praxis gegen ein Grundhonorar im Zeitraum Frühjahr bis Herbst 2016verpflichtend. Für den offiziellen Ausbildungsabschluss muss die Vorarlberger Wanderführerausbildung besucht werden Informationen: www.bergfuehrer.at/vorarlberg. Nach Abschluss des Lehrgangs erhalten die Betreuer/innen das Abschlusszertifikat, das sie berechtigt, Angebote im Rahmen von Abenteuer Biosphärenpark zu betreuen. Kursleitung Michaela Meusburger und Monika Bischof, erfahrene Natur- und Erlebnispädagoginnen Gastreferent für zwei Tage: Mag. Martin Krejcarek, www.wechselwirkung.at Kursbeitrag: 330 Euro plus Unterkunft und Verpflegung im Gasthof Löwen in Sonntag. Da auch täglich eine Abendeinheit auf dem Programm steht, empfehlen wir die Übernachtung am Kursort. Anmeldeschluss: Freitag, 14. August 2015 Weitere Informationen: www.grosseswalsertal.at/abenteuerbiosphaerenpark, T 05550 20360
Freitag, 24. Juli 2015
52 Veranstaltungen aus dem Sommerprogramm
Wöchentliche Veranstaltungen Montag BERGaktiv*: Kernzone Gadental Treffpunkt: 10 Uhr Parkplatz Rothenbrunnen Gehzeit / Höhenunterschied: 3,5 Std. / 400 Hm Beitrag: 15 Euro pro Person BERGaktiv*: Entdeckungsreise in der Natur – Natur und Abenteuer für Kinder Treffpunkt: 13 Uhr Tourismusbüro Damüls Dauer: ca. 1 – 1 ½ Stunden Beitrag: 10 Euro pro Person Führung durch Geschichte, Kunst und Symbolik Treffpunkt: 11 Uhr Propstei St. Gerold Beitrag: 2,50 Euro Erwachsene, Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre frei Dienstag BERGaktiv*: Unterwegs am Blumen-Wander-Lehrpfad Treffpunkt: 9:30 Uhr Talstation Doppelsesselbahn Stafelalpe in Faschina Gehzeit / Höhenunterschied: ca. 2,5 – 3,5 Std. / 100 Hm im Auf- und Abstieg Beitrag: 10 Euro pro Person Die Fahrt mit der Doppelsesselbahn kostet extra. BERGaktiv*: Sommerkulinarium – eine Wanderung über drei Alpen mit 4-Gänge Menü Treffpunkt: 9 Uhr Talstation Seilbahnen Sonntag Gehzeit / Höhenunterschied: ca. 3,5 Std. / 415 Hm im Auf- und 370 Hm im Abstieg Beitag: 37 Euro pro Person für das 4-Gänge Menü exkl. Getränke + 15 Euro pro Person für die Wanderung. Die Seilbahn ist nicht inkludiert. Sturmlaternenwanderung über den Wiesweg Treffpunkt: 20 Uhr, Hotel Nova Raggal Anmeldung: bis 17 Uhr im Tourismusbüro T 05553 345 Beitrag: für Großwalsertaler/innen und Gäste mit Großwalsertaler Gästekarte frei Spirituell in den Tag starten Um 8 Uhr besteht die Möglichkeit zum Besuch der heiligen Messe in der Gnadenkapelle der Propstei St. Gerold. Bis 9:30 Uhr Begegnung mit Pater Kolumban bei einem feinen Frühstück mit regionalen und hauseigenen Produkten. 9:30 -10:30 Uhr Führung durch den Weg der Sinne. Beitrag: 17 Euro pro Person inkl. Frühstück und Führung Anmeldung: bis zum Vortag 16 Uhr T 05552 30227 Bauernfrühstück am Zafernmaisäß Emma Konzett serviert Besucher/innen und Wanderern ein reichhaltiges Bauernfrühstück. Bei schlechter Witterung bietet Emma einen Ausweichtermin per Voranmeldung an. Ort: 7 - 10:30 Uhr, Zafernmaisäß Anmeldung: bis jeweils Mo, 15 Uhr T 0650 56 94 944 Mittwoch BERGaktiv*: Halbtagswanderung im Gebiet Damüls Treffpunkt: 10 Uhr Tourismusbüro Damüls Gehzeit / Höhenunterschied: abhängig von der Route, Dauer 3-4 Stunden Beitrag: 10 Euro pro Person Älplerfrühstück auf der Alpe Steris Die Bäuerin Andrea Schwarzmann verwöhnt Sie auf der Alpe Steris mit ihrem Frühstücksbuffet aus hofeigenen und regionalen Produk-
ten, selbstgebackenem Brot, Alpkäse und Riebel. Machen Sie sich auf den Weg (Gehzeit von Marul ca. 2 Stunden; von Sonntag-Stein ca. 1,5 Stunden, Guten-Morgen-Fahrt der Seilbahnen Sonntag um 8 Uhr), damit Sie richtig Hunger mitbringen. Sie können natürlich auch mit dem Alpbus anreisen. Ort: 9:30 Uhr, Sterisstüble auf der Alpe Steris Anmeldung: Andrea Schwarzmann, T 0664 47 24 012 oder T 0664 63 49 253 Donnerstag BERGaktiv*: Gebirgswanderung auf den Spuren der Walser Treffpunkt: 9 Uhr Tourismusbüro Damüls Gehzeit / Höhenunterschied: je nach Route 6-7 Stunden Beitrag: 15 Euro pro Person, Bus und Lift kosten extra. BERGaktiv*: Erlebnis Alpe – Abenteuer, Spiel und Spaß für die ganze Familie Treffpunkt: 10 Uhr Parkplatz Faschinajoch Gehzeit / Höhenunterschied: ca. 40 min. / 200 Hm Beitrag: 10 Euro pro Person BERGaktiv*: Sonnenuntergangswanderung Hoher Fraßen Treffpunkt: zwischen 18 und 18:30 Uhr bei der Walserhalle Raggal Gehzeit / Höhenunterschied: 3 Std. / 430 Hm Beitrag: 10 Euro pro Person Wiesen- und Kräuterwanderung Mit einer Alchemilla Kräuterfrau streifen Sie durch die Wiesen und Wälder und lernen dabei die Kräuter kennen, an denen man sonst achtlos vorbei geht. Alle Sinne werden mit einbezogen, wie sehen essbare Kräuter aus, wie schmecken sie, zu welchem Gericht passen sie und wie werden sie verarbeitet? Erleben Sie die Antwort auf all diese Fragen selbst. Treffpunkt: 9 Uhr Talstation der Seilbahnen Sonntag Gehzeit/ Höhenunterschied: 2 ½ Stunden, 100 Hm Beitrag: 19 Euro pro Person inkl. kleiner Verkostung, exkl. Seilbahnfahrt – an der Seilbahn hat die Bregenzerwald-Gästecard ihre Gültigkeit Anmeldung: bis zum Vortag 16 Uhr T +43 5552 30227 Freitag BERGaktiv*: Sonnenaufgangswanderung auf das Zafernhorn Treffpunkt: ca. 3 Uhr Parkplatz Faschinajoch Gehzeit / Höhenunterschied: ca. 2 ½ Std. / ca. 650 Hm Beitrag: 15 Euro pro Person Samstag BERGaktiv*: Unterwegs am Blumen-Wander-Lehrpfad Treffpunkt: 9:30 Uhr Talstation Doppelsesselbahn Stafelalpe in Faschina Gehzeit/Höhenunterschied: ca. 2,5 – 3,5 Std. / 100 Hm im Auf- und Abstieg Beitrag: 10 Euro pro Person Die Fahrt mit der Doppelsesselbahn kostet extra. BERGaktiv*: Kneipp Aktiv Weg Raggal Treffpunkt: 10 Uhr Parkplatz Walserhalle Raggal Gehzeit / Höhenunterschied: 2 Std. / 150 Hm Beitrag: 10 Euro pro Person Sonntag BERGaktiv*: Geschichtliche Wasserwanderung Treffpunkt: 13:30 Uhr Buchboden Kirceh Gehzeit / Höhenunterschied: gute 2 Std. / 100 Hm Beitrag: 10 Euro
Freitag, 24. Juli 2015 Unregelmäßige Veranstaltungen und Wanderungen: BERGaktiv*: Alpen-Sagen-Wanderung Termin: Mittwoch, 15. Juli 2015 Treffpunkt: 9 Uhr Marul Kirche Gehzeit / Höhenunterschied: 4 Std. / 230 Hm im Auf- und 370 Hm im Abstieg Beitrag: 15 Eruo pro Person Dämmerschoppen Termine: Freitag, 17. Juli 2015, 20 Uhr Ort: Im Dorfzentrum von Raggal. Infoabend der Bergrettung Lassen Sie sich von erfahrenen Bergrettern schulen, damit Sie sicher und mit gutem Gefühl die nächsten Wanderungen genießen und Gipfel besteigen können. Termine: Montag, 20. und 27. Juli, 3., 10. und 17. August 2015 Treffpunkt: 20 Uhr Bergrettungsheim Raggal, Nr. 157 Rote Wand Termine: Dienstag, 21. und 28. Juli, 4. August 2015 Anmeldung und Information: Bergschule Freiheit Berg, T 05510 322, info@freiheitberg.at, www.freiheitberg.at Familien Abenteuertag Termine: Mittwoch, 22. und 29. Juli, 5. August 2015 Anmeldung und Information: Bergschule Freiheit Berg, T 05510 322, info@freiheitberg.at, www.freiheitberg.at BERGaktiv*: Rund um die Rote Wand Termin: Mittwoch, 22. Juli 2015 Treffpunkt: 7 Uhr Marul Kirche Gehzeit / Höhenunterschied: 7 Std. / 700 Hm im Auf- und Abstieg Beitrag: 15 Euro pro Person Bergtour Misthaufen – Wildes Loch Termine: Donnerstag, 23. und 30. Juli und 6. August 2015 Anmeldung und Information: Bergschule Freiheit Berg, T 05510 322, info@freiheitberg.at, www.freiheitberg.at Bergtour Walserkamm Termine: Montag, 27. Juli und 24. August 2015 Anmeldung und Information: Bergschule Freiheit Berg, T 05510 322, info@freiheitberg.at, www.freiheitberg.at
53 Gehzeit / Höhenunterschied: 4 Std. / 450 Hm Beitrag: 15 Euro pro Person BERGaktiv*: Lawinenwege Blons – Leusorgweg Termin: Mittwoch, 12. August 2015 Treffpunkt: 10 Uhr Lawinendokumentationszentrum Blons Gehzeit / Höhenunterschied: 2 Std. / 250 Hm Beitrag: 10 Euro pro Person BERGaktiv*: Schwarze Furka Termin: Mittwoch, 12. August 2015 Treffpunkt: 9 Uhr Marul Kirche Gehzeit / Höhenunterschied: 5 Std. 620 Hm im Auf- und 1150 Hm im Abstieg Beitrag: 15 Euro pro Person Holzhackerabend Termine: Freitag, 14. und 21. August 2015, 20 Uhr Ort: Hotel Nova Raggal, Tischreservierung T 05553 21475 BERGaktiv*: Alp-Sagen Wanderung Termin: Mittwoch, 19. August 2015 Treffpunkt: 9 Uhr Marul Kirche Gehzeit / Höhenunterschied: 4 Std. / 230 Hm im Auf- und 370 Hm im Abstieg Beitrag: 10 Euro pro Person Umrundung des Biosphärenpark Großes Walsertal Termin: 19. – 23. August 2015 Anmeldung und Information: Bergschule Freiheit Berg, T 05510 322, info@freiheitberg.at, www.freiheitberg.at BERGaktiv*: Rund um die Rote Wand Termin: Mittwoch, 26. August 2015 Treffpunkt: 7 Uhr Marul Kirche Gehzeit / Höhenunterschied: 7 Std. / 700 Hm Beitrag: 15 Euro pro Person Klang.Genuss – Die kleine Nachtmusik des Echos Geführte Wanderung am Klangraum Stein mit musikalischen Darbietungen der Weisenbläser an der Echowand und Abendmenü. Termine: Freitag, 28. August und 11. September 2015 Treffpunkt: 17 Uhr Talstation der Seilbahnen Sonntag Beitrag: 59 Euro inkl. Wanderung, Seilbahnfahrt, musikalischer Begleitung und Abendmenü
BERGaktiv*: Gamsfreiheit Termin: Mittwoch, 29. Juli 2015 Treffpunkt: 7 Uhr Marul Kirche Höhenunterschied / Gehzeit: 7 Std. / 1100 Hm im Auf- und Abstieg Beitrag: 15 Euro pro Person Raggaler „Firobad“ Dorfabend mit der Trachtengruppe Raggal und Musikvereinen. Termine: Freitag, 31. Juli und 7. August 2015, 20:30Uhr Ort: Walserhalle Raggal BERGaktiv*: Kernzone Faludriga-Nova Termin: 5. August 2015 Treffpunkt: 9 Uhr Kirche Marul Gehzeit / Höhenunterschied: 6 Std. / 800 Hm im Auf- und 950 Hm im Abstieg Beitrag: 15 Euro pro Person, der Wanderbus kostet extra BERGaktiv*: Lawinenwege Blons – Verbauungsweg Termin: Freitag, 7. August 2015 Treffpunkt: 9 Uhr Lawinendokumentationszentrum (Gemeindeamt) Blons
Anmeldung für ALLE BERGaktiv* Wanderungen: jeweils bis 20 Uhr des Vortages online www.grosseswalsertal.at/bergaktiv, bergaktiv@ gmail.com oder telefonisch unter +43 664 58 52 735. Gäste aus BERGaktiv Mitgliedsbetrieben nehmen an der Wanderung kostenlos teil.
Freitag, 24. Juli 2015
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Museen
Verein Wassertal
Heimatmuseum Großes Walsertal in Sonntag Öffnungszeiten: 3. Mai – 27. September 2015, Sonntag und Donnerstag von 14 – 17 Uhr Weitere Informationen und Termine: www.walsermuseum.at
Termine mobiler Saunawagen: freie Plätze am 25. und 26. Juli 2015 Termine Lutzschwefelbad: freie Plätze am Donnerstag, 13. August 2015
Puppenmuseum Blons Öffnungszeiten: von Mai – September jeden Sonntag von 14 – 16 Uhr Weitere Informationen und Termine: www.ravision.at/puppe
Informationen und Buchung: info@wassertal.at, www.wassertal.at
Weitere Informationen und Termine
Atelier Marul – Ahorn 73 Malen unter der Kugelbuche Termin: Samstag, 22. August 2015
Weitere Informationen zu den Veranstaltungen aus dem Frühling Sommer – Herbst Programm des Biosphärenpark Großes Walsertal finden Sie in der Programmbroschüre die bei den Gemeindeämtern und Infostellen im Großen Walsertal aufliegt. Programmbestellung: T 05550 20360 oder info@grosseswalsertal.at. Weiteres finden Sie alle hier genannten Termine und weitere Veranstaltungen auf www.grosseswalsertal.at ausführlich beschrieben.
Malen für die Youngsters ab 10 Jahren Termine: Freitag, 17. Juli und 7. August 2015, 13:30 – 17:30 Uhr Mal-Nacht – Workshop mit Acrylfarben Termin: Freitag, 31. Juli 2015, 19 Uhr Malen für die Youngsters ab 12 Jahen Termin: Freitag, 21. August 2015, 13:30 – 17:30 Uhr Information und Anmeldung: Susanne Hämmerle, T 0699 16 33 55 61, haemmerle@aon.at, www.susanne-haemmerle.at
Raggal Bürgermeister: Hermann Manahl, Tel. 05553/201 Mitteilungen aus der Gemeinde
Kapellenfest auf der Alpe Laguz Am Sonntag, dem 26. Juli, findet das Kapellenfest auf der Alpe Laguz statt. Zur Hl. Messe mit Pfr. Schlumpf aus Einsiedeln um 11.15 Uhr sind alle recht herzlich eingeladen. Die Alpe Laguz können Sie bequem mit dem Wanderbus mit der Abfahrt um 9.06 Uhr oder 10.06 Uhr ab Kirche Marul erreichen. Wanderer können von Marul, Sonntag-Stein oder von Lech-Formarinsee zur Alpe Laguz gelangen.
St. Gerold Bürgermeister: Müller Alwin, Tel. 05550/2134 Mitteilungen aus der Gemeinde
Obst- und Gartenbauverein St. Gerold
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Exkursion Der OGV St. Gerold veranstaltet eine Exkursion zum Biogärtner Armin Rauch am Dünserberg am Samstag, 8. August 2015, um 14 Uhr. Armin Rauch wird zwei Stunden durch seinen Gemüse- und Obstgarten führen und auch über die Permakultur-Methode berichten. Im Anschluss erwartet uns eine gemeinsame Jause. Preis pro Person: 15 Euro Es ist unbedingt eine Voranmeldung notwendig, diese ist bis spätestens Mittwoch, 6. August, an Gabi Dünser zu richten: Tel.: 05554/5542 Der Vorstand des OGV St. Gerold lädt Interessierte zu dieser Veranstaltung recht herzlich ein und freut sich über regen Besuch! Obmann Konrad Burtscher
Freitag, 24. Juli 2015
Veranstaltungen in der Propstei St. Gerold Lesung mit Ute Höllrigl Sonntag, 19. Juli 2015, 17 Uhr Ute Karin Höllrigl liest aus ihrem neuen Buch «Vertrauens Wege», welches aus ihren jahrelangen Erfahrungen als Tiefenpsychologin entstanden ist. Sie finden in einem Dialog mit ihrer Enkelin, einer jungen Suchenden, ihre Form. Es geht um die uralte Frage nach dem Sinn unseres Lebens. Freier Eintritt. Vernissage: Vom Steinblock zur Skulptur Samstag, 25. Juli 2015, 16 Uhr Peter von Burg aus Einsiedeln (CH) stellt seine Marmor-Skulpturen im Innenhof der Propstei aus. Die Ausstellung dauert bis zum 27. September 2015. Acht Cellisten der Wiener Symphoniker Sonntag, 26. Juli 2015, 17 Uhr Acht Celli auf der Bühne – das ist ein Ereignis der besonderen Art! Unter anderem kombinieren die Acht Cellisten der Wiener Symphoniker in diesem Konzert Schubert-Tänze mit Gedichten von H.C. Artmann. Eintritt: 25 Euro / Reservierung: 05550 2121 oder www.propstei-stgerold.at/kulturprogramm.html
55 Samstag, 1. August: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe, Gedenken für Helmut Hämmerle und verstorbene Angehörige Sonntag, 2. August: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet für Kranke, Alte und Einsame, besonders aus unserer Gemeinde Dienstag, 4. August: 7.30 Uhr Rosenkranzgebet, 8 Uhr Hl. Messe, das Pfarramt bleibt geschlossen Donnerstag, 6. August: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Hl. Messe, das Pfarramt bleibt geschlossen Sonntag, 9. August: 8.45 Uhr Hl. Messe Dienstag, 11. August: 7.30 Uhr Rosenkranzgebet, 8 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 13. August: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Hl. Messe Samstag, 15. August: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe zu Mariä Himmelfahrt mit Kräuterweihe Sonntag, 16. August: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet für Kinder und Jugendliche
Gasthaus Sonne
Nach Betriebsurlaub wieder geöffnet Nach dem ersten Betriebsurlaub seit Übernahme des Gasthauses ist das Gasthaus ab Samstag, 25. Juli wieder geöffnet. Das gut erholte „Sunna-Team“ freut sich auf euer Kommen.
Spielgruppe „Sunnastrahl“ Thüringerberg Die Kinder und Betreuerinnen der Spiegruppe Sunnastrahl möchten den Firmen beziehungsweise Personen die uns mit einer großzügige Spende unterstützt haben, Danke sagen.
Barockkonzert Sonntag, 9. und Samstag 15. August 2015, jeweils 17 Uhr Eröffnungskonzert der Dozenten bzw. Schlusskonzert der Studenten der internationalen Meisterkurse „forum alte musik : sankt gerold“. Eintritt: 15 Euro (pr)
Thüringerberg Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 26. Juli: 8.45 Uhr Hl. Messe, Kirchenopfer für die MIVA – Christophorus Aktion Dienstag, 28. Juli: 7.30 Uhr Rosenkranzgebet, 8 Uhr Hl. Messe, das Pfarramt bleibt geschlossen Donnerstag, 30. Juli: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Hl. Messe, das Pfarramt bleibt geschlossen
Dieser Dank gilt der Gemeinde Thüringerberg, Propstei St. Gerold, Zahnarzt Van der Pol Luesch, Frimahof Marte Tobias Ludesch, Allianz Agentur Zeiner & Heim, Spenglerei Küng GmbH Ludesch, Rechtsanwalt Mag. Rainer Stemmer Thüringerberg, Friseur Plaickner Günther, Tischlerei Elmar Dünser, Raika Walgau, Eberhard Freiherr von Gemmingen, Burtscher Gmbh Trockenbau Ludesch, Tischlerei Bischof KG Thüringerberg, BSG Bau GmbH Martin Gorbach Thüringerberg. Weiters möchten wir uns bei der Landwirtin Hildegard Burtscher, Geiger Marlies-“Löwenhof und Motorradclub Duringos bedanken. Ein besonderes Dankeschön erhalten auch die Eltern, die uns ihre Kinder anvertraut haben. Es war ein tolles Jahr! Das Spielgruppenteam Thüringerberg
Freitag, 24. Juli 2015
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Feuerwehrleistungsbewerbe 2015 Die heurigen Feuerwehrleistungsbewerben, ausgetragen im Ländle sowie im benachbarten Tirol, bei dem wiederum drei Wettkampfgruppen aus Thüringerberg teilnahmen, waren von teils sehr guten Erfolgen, geprägt. Ein Highlight stellte der Sieg der Gruppe Thüringerberg 2 (mit Alexander Bickel, Bernhard Burtscher, Rene Burtscher, Kurt Klotz, Alexander Pfister, Christian Pfister, Stephan Pfister, Wolfgang Pfister, Michael Wohlfarter) bei den Landesbewerben in Andelsbuch um das Bundesländer - Abzeichen in Silber Klasse A dar. Mit der sensationellen Zeit von 36,52 Sek. im Angriff konnte die Gruppe sich klar vor Laterns 1 durchsetzen. Im Bewerb um den Goldenen Helm kamen Sie wie auch letztes Jahr in die Finalläufe. Schlussendlich reichte es dann im Finale für den 5. Rang mit einer Zeit von 37,32 Sek., jedoch mit 5 Fehlerpunkten. Der Sieg ging an die Gruppe Schnifis 1. Sehr erfolgreich war diese Gruppe auch in Rodeneck – Südtirol, wo Sie gleich zweimal Rang 2 erreichten, nämlich einmal in der Gästeklasse A mit einer Zeit von 34,00 Sek. sowie in der Gästeklasse B. Die Gruppe Thüringerberg 3 (mit Markus Blum, Anna Burtscher, Stefan Fischer, Alexander Geiger, Wolfgang Hartmann, Klaus Jenni, Lukas Konzett, Martin Linder, Daniela Martin) nahm bei den Nassleistungsbewerben in Trins (nahe Steinach am Brenner) teil und erreichte den 4. Rang in der Gästeklasse mit einer Zeit von 66,48 Sek. und 15 Fehlerpunkten. Bei den Nassbewerben des Bezirks Bludenz in Motten Mariex erreichten sie mit einer Zeit von 65,79 Sek. aber leider mit 10 Fehlerpunkten den 12. Rang. Die Gruppe 1 (mit Manfred Bischof, Franz Burtscher, German Burtscher, Peter Burtscher, Gernot Gorbach, Klaus Konzett, Walter, Pfister, Sigfried Pfister, Xaver Stark) die ebenfalls bei den Nassbewerben in Motten Mariex starteten, wurde durch einen Schlauchplatzer in der Zubringerleitung vom Pech verfolgt. Das Wasser verließ den gewohnten Weg zu den Strahlrohren und bescherte den daneben stehenden Zuschauern eine nicht ganz gewollte Dusche, die aber bei den heißen Temperaturen, eine sicher feine Abkühlung brachte. Leider konnte die Gruppe durch diesen Materialfehler den Bewerb nicht beenden und schied aus der Wertung aus. Wir danken den zahlreichen Schlachtenbummlern aus Thüringerberg, die unsere Gruppen großartig bei den Bewerben anfeuerten.
Nüziders Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarrgemeinde Nüziders
Kirchliche Nachrichten Freitag, 24. Juli: 7.15 Uhr Hl. Messe Samstag, 25. Juli: 14 Uhr Taufe von Mayla Großsteiner. Wir wünschen Familie Großsteiner Gottes reichen Segen! 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 26. Juli, 17. Sonntag im Jahreskreis: 10 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Hl. Messe. Das Opfer wird für die MIVA aufgenommen! Montag, 27. Juli: 7.15 Uhr Hl. Messe Dienstag, 28. Juli: 7.15 Juli: Mittwoch, 29. Juli: 19 Uhr 7./30. f. Heinz Neier Donnerstag, 30. Juli: Kein Gottesdienst im Sozialzentrum! Freitag, 31. Juli: 7.15 Uhr Hl. Messe Samstag, 1. August: 18 Uhr Vorabendmesse in Laz, 19 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche Sonntag, 2. August, 18. Sonntag im Jahreskreis: 10 Uhr Hl. Messe, 14 Uhr Taufe von Sophia Fitsch. Wir wünschen Familie Fitsch Gottes reichen Segen! 19 Uhr Hl. Messe Montag, 3. August: 7.15 Uhr Hl. Messe Dienstag, 4. August: 7.15 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 5. August: 19 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 6. August: 17 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum Freitag, 7. August, Herz-Jesu-Freitag 14 Uhr Trauung von Daniela und Björn Ossenbrink. Wir wünschen dem Brautpaar Gottes Segen auf dem gemeinsamen Lebensweg! 19 Uhr Hl. Messe Samstag, 8. August: 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 9. August, 19. Sonntag im Jahreskreis: 10 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Hl. Messe Montag, 10. August: 7.15 Uhr Hl. Messe Dienstag, 11. August: 7.15 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 12. August: 19 Uhr 7./30. f. Lydia Bargehr Donnerstag, 13. August: 17 Uhr Gottesdienst im Sozialzentrum Freitag, 14. August: 19 Uhr Vorabendmesse Samstag, 15. August, Mariä Himmelfahrt: 9 Uhr Gottesdienst in der Pfarrkirche; bitte geänderte Uhrzeit beachten! 10.15 Uhr Alpmesse auf der Rona-Alpe, Tschengla, 11 Uhr bei guter Witterung findet ein Wortgottesdienst auf der Alpe Formarin mit Diakon Peter Vierhauser statt. 15 Uhr Taufe von Valentin Burtscher. Wir wünschen Familie Burtscher/Ertler Gottes reichen Segen! 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 16. August, 20. Sonntag im Jahreskreis: 10 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Hl. Messe Montag, 17. August: 7.15 Uhr Hl. Messe Dienstag, 18. August: 7.15 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 19. August: 19 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 20. August: 17 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum Freitag, 21. August: 7.15 Uhr Hl. Messe Samstag, 22. August: 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 23. August, 21. Sonntag im Jahreskreis: 10 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Hl. Messe
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Das Pfarrbüro ist vom 27. Juli bis einschließlich 11. August wegen Urlaub geschlossen. In dringenden Fällen erreichen Sie uns unter der unten angeführten Telefonnummer. Pfarrbüro: Tel. Nr. 05552/62456, Fax 05552/62456-4 E-mail: pfarramt.nueziders@aon.at www.kath-kirche-vorarlberg.at/pfarren/nueziders Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr
Freitag, 24. Juli 2015
Wanderung der Nüziger Pensionisten Am Dienstag, dem 14. Juli war die Wandergruppe des PV Nüziders bei herrlichem Wetter wieder unterwegs. Das Ziel war diesmal die Vorsäß-Alpe Schönenbach im Bregenzer Wald. Wanderführer Kurt Horer konnte an der Bahnhaltestelle Nüziders 10 Teilnehmer begrüßen. Mit der ÖBB fuhren wir nach Dornbirn und von dort mit dem Landbus nach Sibratsgfäll. Nach etwa zweieinhalb Stunden gemütlicher Wanderung waren wir in Schönenbach. Im Gasthaus Egender haben wir uns gestärkt und in froher Runde auf den Landbus gewartet, der uns über Bezau wieder zurück nach Dornbirn gefahren hat. Ein Dankeschön an unseren Wanderführer Kurt für die Organisation und auch für das „Verdauerle“!
57 haben sie sagenhafte 1.600 Euro erwirtschaftet. Über so viel Fleiß und Fürsorge war auch der Kiwanisclub Bludenz begeistert, spontan wurden die eingegangenen Spenden verdoppelt. Die Aktion geht zurück auf eine Anregung von Joe Fritsche (Stunde des Herzens) gemeinsam mit Pfarrer Bleiberschnigg. Sie dankten allen für die gelebte Solidarität.
Bürserberg Bürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarrgemeinde Bürserberg
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 26. Juli, 17. Sonntag im Jahreskreis, Christopherussonntag, 8.30 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 30. Juli: 9 Uhr Hl. Messe Sonntag, 2. August, 18. Sonntag im Jahreskreis, 8.30 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 6. August: 9 Uhr Hl. Messe Sonntag, 9. August, 19. Sonntag im Jahreskreis, 8.30 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 13. August: 9 Uhr Hl. Messe Samstag, 15. August, Mariä Himmelfahrt, 8.30 Uhr Hl. Messe entfällt 10.15 Uhr Alpmesse auf der Alpe Rona mit Pfarrer Karl Bleiberschnig Sonntag, 16. August, 20. Sonntag im Jahreskreis, 8.30 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 20. August: 9 Uhr Hl. Messe entfällt 19 Uhr Jahrtag für Frau Rosa Dreier Pfarrbüro: Matin 46 Tel. Nr.: 676 / 832 408 222 E-Mail: pfarramt.buerserberg@gmail.com Öffnungszeiten: Mo – Mi von 8.30 – 11.30 Uhr
Geburtstage 05.08. Pokorny Renate (76), 08.08. Martello Heinz (68), 09.08. Fritsche Josefina (87), Nöstler Johann (91), 12.08. Wolf Liselotte (71), 14.08. Huber Helene (71), Morscher Rudolf (72), 18.08. Mühlhauser Anna-Maria (74); Die Gemeinde Bürserberg gratuliert recht herzlich;
Fahrrad putzen für guten Zweck Kürzlich konnte bei der Abendmesse der Pfarre Nüziders eine Spende von 3200 Euro an eine Familie übergeben werden. Begünstigt wurde damit der 17 jährige Sohn Luca, den eine Querschnittlähmung an den Rollstuhl bindet. Die Mitglieder des Mädchenchors und die Ministranten haben dafür fleißig Fahrräder geputzt. Durch ihr persönliches Bemühen
Dorfmusik Bürserberg lädt ein
Sommerkonzerte Die Dorfmusik Bürserberg lädt zu den Sommerkonzerten ins Heimatmuseum Bürserberg. Das gemütliche Ambiente im Museumsgarten und unterhaltsame Blasmusik versprechen einen gemütlichen Abend. Die Dorfmusikanten freuen sich auf viele Besucher. Freitag 10. Juli Freitag 17. Juli Freitag 24. Juli Freitag 31. Juli Freitag 07. August Freitag 21. August Freitag 28. August Beginn 20:30 Uhr, Heimatmuseum Bürserberg mit Bewirtung, freier Eintritt Die Konzerte finden nur bei guter Witterung statt.
Freitag, 24. Juli 2015
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IXS Rookies Downhill Cup im Bikepark Brandnertal Am 1.+2. August ist es endlich soweit. Das erste internationale Mountainbike Downhill Rennen findet in Vorarlberg statt. Mit dem IXS Rookies Cup steigt der Bikepark in die Rennserie ein. Nachdem der Bikepark Brandnertal im Mai in die 2. Saison gestartet ist und vor 3 Wochen die Rennstrecke fertig gestellt hat kommt auch schon der erste internationale Wettkampf ins Brandnertal. Die renomierte Serie IXS Rookies Cup wird dabei mit fast 200 Teilnehmern am Samstag und Sonntag für tolle Action sorgen. Die von der Schweizer Firma Trailworks erstellte Wettkampfstrecke bietet von Start bis Ziel viele interessante Passagen. Ob technisch schwierige Wurzelpassagen, Road Gaps oder große Sprünge – den Rookies wird im Bikepark Brandnertal alles abverlangt. Die Altersklassen reichen dabei von U13 Rookies bis Pro Junior U19 – mit oder ohne Lizenz. Die Gemeinde Bürserberg wird am ersten
August Wochenende DAS Downhillmekka sein. Neben dem Fahrerlager direkt am Fuße des Bikeparks wird es für Zuschauer vor allem interessant sein an der Strecke entlang das Rennen zu verfolgen. Gestartet wird der Bewerb beim Ausstieg der Einhorn 2 Bahn – die Streckenführung verläuft größtenteils durch den Wald wobei die Zuschauer fast alle Passagen hautnah erleben können. Mit einer Streckenlänge von gut 2500m und einem Höhenunterschied von 300m wird Mensch und Material gefordert. Das Zielgelände befindet sich direkt beim Landal Ferienpark / Einstieg Einhornbahn 2. Veranstalter Mountain Movement – Christian Speckle: „Wir sind sehr glücklich darüber dass wir in der ersten kompletten Saison in unserem Bikepark bereits mit einem internationalen Rennen aufhorchen können. Mit dem IXS Rookies Cup startet der Bikepark Brandnertal in diesem Jahr in das erste von insgesamt drei Rennen. Ein langfristiges Ziel wird für uns sicherlich den Downhill Europa- und Weltcup im Brandnertal als Bewerb zu haben.“ Das Bike-Eldorado Vorarlberg musste sehr lange auf ein internationales Downhill Rennen warten. Vorgänger im Uphill und Marathon wie zB. der M3 im Montafon oder die Hillclimb Serie haben das Potential gezeigt. Nun aber darf man sich über Downhill Action im Bikepark Brandnertal in Vorarlberg freuen. Zeitplan: Samstag, 1. August 8 Uhr - Startnummernausgabe 9 Uhr - Pflichttraining ab 14.30 Uhr - Seeding Run (Qualifikation) Sonntag, 2. August 8 Uhr - Training Ab 11.30 Uhr – Rennen Weitere Information unter: http://www.ixsdownhillcup. com oder unter http://www. bikepark-brandnertal.at
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Der Eintritt bei dieser Veranstaltung ist frei!!!!
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Freitag, 24. Juli 2015
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Herbert Geringer informiert Nur zwei Schritte bis ins persÜnliche Paradies Eine gemßtliche Terrasse oder Sitzplatz auf dem Balkon bietet viele MÜglichkeiten, um die schÜnsten Stunden des Tages in einer angenehmen, erholsamen Weise zu verbringen. Stunden im Freien verbracht, zählen nachweislich zu den erholsamsten.
Ihre Anlage attraktiv zu begrßnen, dann empfehle ich Ihnen folgende, pegeleichte Panzen: Dipladenia: Diese ideale Kßbelpanze ßberzeugt nicht nur mit einer dekorativen Belaubung und wunderschÜnen Blßten, sie ist robust und
Langeweile? Tipps fĂźr erlebnisreiche Ferien Tretbootrennen veranstalten, Schluchten entdecken oder Lamatrekking? Im Sommer ticken die Uhren anders und es gibt endlich Zeit fĂźr neue Hobbys. Jede Menge cooler Tipps fĂźr einen heiĂ&#x;en Sommer sind in den neu aufgelegten aha Info-Foldern „Freizeit-Tipps“ und „Tipps zum Ausiegen“ aufgelistet. Gratis anfordern im aha: aha@aha.or.at oder www.aha.or.at/freizeittipps
SommerĂśffnungszeiten im aha Noch bis 11. September 2015 gelten im aha die SommerĂśffnungszeiten: Das Jugendinformationszentrum ist in Dornbirn und Bregenz (Montag bis Freitag) sowie in Bludenz (Montag, Mittwoch, Freitag) von 10 bis 15 Uhr durchgehend fĂźr Jugendliche und ihre Anliegen geĂśffnet. (red)
Ob Kultur, Action, SpaĂ&#x; oder Natur – Tipps und Infos fĂźr abwechslungsreiche Ferien gibt es im aha
absolut pegeleicht. Die Dipladenia nimmt es Ihnen nicht Ăźbel, wenn Sie einmal vergessen haben, die Panze mit dem lebensnotwendigen Nass zu versorgen. Oleander Der Oleander bleibt ein Klassiker auf Balkon, Terrasse oder im Garten. Bitte vergessen Sie nicht den Oleander jetzt intensiv zu dĂźngen. WandelrĂśschen und Enzianstock BlĂźhen vom FrĂźhsommer bis in den späten Herbst. Ăœbrigens, die drei empfohlenen KĂźbelpanzen kĂśnnen Sie in einem kĂźhlen, hellen Winterquartier, pegeleicht durch die kalte Jahreszeit bringen. Vorausgesetzt, Sie berĂźcksichtigen ein MindestmaĂ&#x; an Pege und bei WandelrĂśschen, beziehungsweise Solanum einen fachgerechten RĂźckschnitt, kĂśnnen Sie sich im
nächsten Jahr wieder an einer herrlichen Blßtenpracht erfreuen. Wie immer Sie Ihr persÜnliches Paradies gestalten, ich versichere Ihnen, mit etwas Einfallsreichtum und Kreativität schaffen Sie etwas ganz Besonderes. (hg)
Herbert Geringer
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Freitag, 24. Juli 2015
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$XVEDX GHU gIÀV LP /lQGOH Mit Bus und Bahn bestens unterwegs in Vorarlberg Vorarlberg ist mit Bus und Bahn auf gutem Kurs. Der Jahreskartenverkauf und die Beförderungszahlen steigen weiter, die Akzeptanz des öffentlichen Verkehrs im Land ist hoch. Heuer sind bereits weitere Verbesserungen in Planung bzw. Vorbereitung – in der Infrastruktur, im Ticketangebot und in Komfort und Service, so Landeshauptmann Markus Wallner, Landesrat Johannes Rauch und Verkehrsverbund-Geschäftsführer Christian Hillbrand bei der Präsentation des VVV-Geschäftsberichtes.
Bahnhöfen und Haltestellen bereit. Landeshauptmann Wallner: „Die Förderungen für Bus und Bahn tragen zur hohen Lebensqualität in Vorarlberg bei und kommen der Wirtschaft und der Umwelt zugute.“ Wallner und Landesrat Rauch hoben den Erfolg des Anfang
2014 eingeführten neuen VVV-Tarifsystems mit der 365-Euro-Jahreskarte hervor. „Das 365-EuroTicket ist eine Erfolgsgeschichte. Wir haben enorme Zuwachsraten bei den Jahreskarten zu verzeichen. Es ist gelungen, noch mehr Vorarlbergerinnen und Vorarlberger zum Umstieg auf Bus
Gemeinden, Bund und Land haben 2014 über 100 Millionen Euro in den öffentlichen Verkehr in Vorarlberg investiert – gut 30 Millionen Euro davon kommen vom Land. Zusätzlich stellt die öffentliche Hand beträchtliche Mittel für den Ausbau von
und Bahn zu motivieren“, freuten sich Wallner und Rauch. Die Partner im VVV arbeiten laufend daran, das Angebot des öffentlichen Verkehrs im Land weiterzuentwickeln und für noch mehr Fahrgäste attraktiv zu machen. So sind für einen noch höheren Komfort in den Bussen bereits W-Lan Tests im Gange, um den Kundinnen und Kunden einen einfachen und kostenlosen Zugang ins Internet zu ermöglichen. Und in Absprache mit dem Kulturamt werden im neuen Schuljahr – also ab Herbst – Kulturtickets für Schülerinnen und Schüler bereitgestellt. Zusätzlich ist ab dem Schuljahr 2016/17 ein vereinfachtes System für die Schülerfreifahrten bzw. Freizeittickets geplant. Auch die Erfahrungen aus dem Pilotversuch mit einem elektrisch angetriebenen Linienbus werden derzeit ausgewertet. (red)
6LQQELOG GHU (UKDEHQKHLW Erinnerung an 150 Jahre Piz Buin Erstbesteigung Am 14. Juli 1865, vor genau 150 Jahren, ist zum ersten Mal der Piz Buin, Vorarlbergs höchster Berg, von Alpinisten bestiegen worden. In Erinnerung an dieses bedeutsame Ereignis haben sich am Jubiläumstag mehrere Seilschaften aus Vorarlberg, aber auch aus Tirol und Graubünden, aufgemacht, um die 3.312 Meter hohe Bergspitze zu erklimmen. Der von Landeshauptmann Markus Wallner angeführten Vorarlberger Delegation gehörten neben Vertretern von Montafon Tourismus und illwerke vkw auch die Bürgermeister von Gaschurn, Schruns, St. Gallenkirch, Tschagguns und Silbertal, Martin Netzer, Jürgen Kuster, Josef Lechthaler, Herbert Bitschnau und Thomas Zudrell an. „Auch 150 Jahre nach der Erstbegehung hat der Piz Buin nichts von seiner Faszination eingebüßt“, sagte der Landeshauptmann während des Aufstieges bei Kaiserwetter.
Die Sternbesteigung von allen Seiten zum Jubiläum war von den im Einzugsgebiet des Piz Buin gelegenen Tourismusregionen Davos Klosters, Paznaun-Ischgl, Engadin-Scuol und Montafon zusammen organisiert worden. Rund 100 Alpinisten stiegen von der Wiesbadener Hütte auf, da-
runter auch eine Nostalgie-Seilschaft, die mit derselben Ausrüstung unterwegs war, wie sie vor 150 Jahren zum Einsatz kam. Auf dem Gipfel hat sich Landeshauptmann Wallner ins Gipfelbuch eingetragen, das eigens zum Jubiläum mit auf die Bergspitze genommen worden war.
Ebenso bedankte sich der Landeshauptmann bei den Verantwortlichen von Montafon Tourismus für die perfekte Vorbereitung der Besteigung und bei den Montafoner Bergführern, die in professioneller Manier alle Teilnehmenden sicher auf den Gipfel gebracht hatten. (red)
Freitag, 24. Juli 2015
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Attraktiv von vorne bis hinten
Der Discovery Sport ist der Erste einer neuen Land Rover Generation
Luxuriöses Interieur mit neusten Infotainment- und Telematiksystem
Land Rover Discovery Sport Vielseitigstes Premium-Kompakt-SUV der Welt
Ausstattung Unser Testkandidat in der höchsten Ausstattung HSE Luxury hat
so ziemlich jede erdenklichen Extras was Komfort, Luxus, und Sicherheit betrifft an Bord. Das Entertainmentpakt „Meridia Sourround-System“ mit TVFunktion, Infotainment-Touchscreen mit Dual-View für die gleichzeitige Darstellung verschiedener Bilder auf einem Display und einiges mehr sind optional mit im Testauto, was sich natürlich im Preis niederschlägt. Fahrdynamik Kombiniert mit der Neunstufenautomatik sprintet der 190 PS starke 2,2-Liter-Turbodiesel in 8,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreicht 188 km/h Spitze. 420 Nm max. Drehmoment und 2,5 Tonnen Anhängelast sprechen für sich. Fahrwerk und Federung sind perfekt abgestimmt.
Schnelle Kurven oder schweres Gelände sind für den PremiumSUV kein Problem, dank modernster Technik in Hülle und Fülle, automatisches wechseln von Zwei- auf Allradantrieb, einer komplett neu entwickelten Mehrlenker-Hinterachse, optimierter Böschungs- und Rampenwinkel, 600 mm Wattiefe sowie „Terain Response“ und „Wade Sensing“ und vieles mehr. 7,2 Liter Testverbrauch bei 1,8 Tonnen Eigengewicht können sich sehen lassen. Fazit Der neue Discovery Sport vereint dynamische Fahrleistungen mit viel Komfort und echten Offroad-Fähigkeiten. Mit einem günstigen Einstiegspreis sorgt der vielseitigste Premium-SUV
für frischen Wind in seinem Segment und setzt damit die Konkurrenz unter Druck. (pr) Text: Berndt Riedmann
INFO LR Discovery Sport 2,2 SD4 9-Gang-AT HSE Luxury 5+2 KW/PS/Nm/CO2 – 140/190/420/166 0 auf 100 km/h: 8,9 s Spitze: 188 km/h Verbrauch lt. Werk: 6,3 l Diesel Preis: ab Euro 33.350,- (2WD) Testwagen: Euro 74.569,-
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Der neue Land Rover Discovery Sport, der schon 1989 bei seiner Einführung die Allrad-Landschaft revolutionierte, macht seinem Namen alle Ehre. Mit seinem ausdrucksstarken, progressiven Design ist er schon eine Erscheinung. Trotz kompakten Abmessungen (L:4,59, B:2,17, H:1,7 Meter) gibt´s im luxuriösen Innenraum geradezu fürstlich viel Platz für die Passagiere. Wenn es sein muss, auch für 7 Passagiere wie bei unserem Testkandidaten. Steht ein Transport an, lässt sich das beachtliche Laderaumvolumen von 829 Liter (5 Sitze) einfach auf 1.698 Liter erweitern.
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Macht gute Figur auch in Schräglage
Hat Kultstatus in der Automobilwelt
Neu designtes Interieur
Der Suzuki Jimny Eine Legende im Gelände
Ausstattung Der Innenraum wirkt durch das Facelift jetzt edler und bequemer. Servolenkung, elektrische Fensterheber, eine Zentralverriegelung, neu designte Digitalanzeigen, ein formschönes 3-Speichen-Lenkrad, integrierte Sitzheizung und vieles mehr bieten bei neuem Jimny einiges an Komfort. Der 4-Sitzer bietet vorne ein gutes Platzangebot, auf der 2. Reihe geht’s für Großgewachsene schon ein bisschen enger zu. Für ein umfangreiches Sicherheitspaket, ist bestens gesorgt. Das Laderaumvolumen lässt sich
von 113 auf doch 816 Liter erweitern. Motor Der 1,3 l 4-Zylinder Vollalumotor mit manuellen 5-Gang Getriebe, der 85 PS sowie 110 Nm ab 2.000 U/min entwickelt, bringt den leichten Allradler in Stadt und Land recht agil voran. In der Stadt überzeugt der Jimny mit Wendigkeit und guter Übersicht durch die hohe Sitzposition. Auf der Autobahn sind wir eher auf der rechten Spur unterwegs, wobei unser Testkandidat knappe 160 Sachen machte, 20 km/h mehr als vom Werk angegeben. Hart im Nehmen Seine große Stärke zeigt der Jimny im Gelände: Der Böschungswinkel mit 37 Grad vorne und 46
Grad hinten, Rampenwinkel von 31 Grad und die Bodenfreiheit von 190 mm können sich sehen lassen. Ein Highlight ist sein eigens entwickelter Allradantrieb, der während der Fahrt elektronisch von Hinterradantrieb auf 4WD zugeschaltet werden kann. Und wenn es richtig zur Sache geht, steht per Knopfdruck ein Untersetzungsgetriebe zur Verfügung. Dank dem geringen Gewicht, seinen kompakten Abmessungen (L:3,67, B:1,6, H:1,67 Meter), dem robusten Leiterrahmen mit durchgehenden Starrachsen und er neuen Traktionskontrolle kraxelt der kleine Japaner auch enge und steile Bergpassage zum Teil mühelos hoch. Die Herstellerangabe konnten wir mit 7,9 Litern im Test nicht ganz erreichen.
Fazit Viel Geländewagen für wenig Geld. Einfache Wartung und günstiger Unterhalt sind einige seiner Vorteile. Neben der hohen Geländetauglichkeit eignet er sich auch als ganz normales Alltagsauto. Der Suzuki Jimny ist ein Alleskönner und nahezu unzerstörbar. (pr) Text: Berndt Riedmann
INFO Suzuki Jimny 1,3 Special 3-trg. KW/PS/Nm/CO2 – 62,/85/110/163 0 auf 100 km/h: 14,1 s Spitze: 140 km/h Verbrauch lt. Werk: 7,1 l ROZ95 Preis: ab Euro 15.990,Testauto: Euro 17.490,-
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Der Suzuki Jimny gehört zweifelsohne zu den längstgedienten und bekanntesten Allradlern und hat eine riesige Fangemeinde. Wir haben den Jimny in der aktuellen Version getestet.
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Gioia-Chor in Rom Ewige Erlebnisse letzten Konzertprogrammes aufführen, was von den Besuchern begeistert aufgenommen wurde. Hochinteressante Stadtführungen und gesellschaftliche Unternehmungen, bei denen der Gesang nicht zu kurz kam, vervollständigten diese tolle ChorReise, die von GIOIA-Mitbegründer Franz Bachmann brillant vorbereitet war. (red)
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Nach den beiden erfolgreichen Konzerten in Bludenz und Ischgl machte der GIOIA-Chor noch eine Konzertreise nach Rom, wo in der prächtigen RenaissanceKirche „Santa Maria dell‘ Anima“ die sonntägliche Messfeier musikalisch gestaltet wurde. Im anschließenden Kurzkonzert durfte der Chor unter Chorleiter Ulrich Mayr einen Teil des
Leserbrief
Ein österreichweit beispielgebendes Projekt wurde mit dem Walgaubad in Nenzing umgesetzt. Das herrliche neue Freibad
entstand aus einer Zusammenarbeit von 14 Walgaugemeinden. Die gemeinsame Finanzierung bezieht sich dabei nicht nur auf die Errichtung sondern auch auf den laufenden Betrieb. In einer Zeit, in der man mit positiven
Schlagzeilen aus der Politik nicht gerade verwöhnt wird, kann ein solches Projekt nicht genug gelobt werden. Das Walgaubad zeigt was möglich ist, wenn in einer Region über die Gemeindegrenzen hinaus optimal zu-
sammengearbeitet wird. Ich gratuliere allen Bürgermeistern und den Gemeindevertretern zu Ihrer weitsichtigen Entscheidung zum Wohl der Menschen in der ganzen Region Walgau. Markus Fuchs Röns
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Beispielgebende Zusammenarbeit im Walgau
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Arbeitsplatz Vorarlberg Hebamme: Ein Job mit Zukunft Zartes Einfühlungsvermögen und starke Nerven sind Voraussetzung (red). Jährlich kommen in Österreich knapp 78.000 Kinder zur Welt. Die neuen Erdenbürger werden von einer der rund 1.500 Hebammen Österreichs willkommen geheißen. Die Arbeitsmarktsituation für Hebammen ist gut. Da es nicht sehr viele Ausbildungsplätze gibt, haben Absolventinnen (und Absolventen) der Hebammenausbildung daher auch gute Beschäftigungschancen in Österreich. Das Einstiegsgehalt liegt bei einer Vollzeitstelle in etwa zwischen 2.000 und 2.200 Euro brutto. Die Ausbildung hat sich in den letzten 30 Jahren von der Bundeshebammenlehranstalt (zwei Jahre) über die Hebammenakademie (drei Jahre) zu einem
Stellenmarkt Gelernter Fliesenleger übernimmt gerne Ihre Fliesenarbeiten sauber und günstig. Tel. 0650/7304305, Hr. Haki Übernehme Verputzarbeiten Innen und Außen, auch Altbausanierungen, Wärmedämmung und Ausbesserungsarbeiten, gute Qualität, preisgünstig, Hr. Nesmi, Tel.: 0660/4176458 Rüstiger Pensionist (Allrounder) hilft mit bei Gartenarbeiten und erledigt kleine Reparaturen. Tel.: 0650/2640999 Mitarbeiter für Erotikhotline u. Chat gesucht elma@gmx.net
Bachelor-Studium (drei Jahre) mit anschließendem MasterStudium an der Fachhochschule entwickelt. Das Studium ist eine wissenschaftlich fundierte und klinisch-praktische Ausbildung, die auch auf die künftige Funktion der Hebamme in der vorbeugenden Gesundheitserziehung und -beratung vorbereitet. Was die Studierenden in der Theorie lernen, wenden sie dann in den Berufspraktika an. Neben dem medizinischen Interesse sind für die Aufgaben in der Ausbildung und im Beruf ein hohes Maß an Einfühlungsvermögen, Geduld, Teamfähigkeit, Zuverlässigkeit, hohes Verantwortungsbewusstsein, Belastbarkeit und Koordinationstalent gefragt. Denn
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Der Umgang mit Menschen in einer Ausnahmesituation ist Teil Foto: mev.de des Berufs.
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Fachberatung & Verkauf Werkzeuge s 0ROFESSIONELLE "ERATUNG UND "ETREUUNG DER BESTEHENDEN +UNDEN SOWIE AKTIVER !USBAU UND 7EITERENTWICKLUNG DES 6ERTRIEBS GEBIETES IM 'RO”RAUM (OHENEMS !RLBERG s %INFà HRUNG UND 0RËSENTATION VON NEUEN 0RODUKTEN Wir erwarten: 4ECHN !USBILDUNG %RFAHRUNG IN DER -ETALLBE ODER 6ERARBEITUNG -3 /FFICE +ENNTNISSE GUTES !UFTRETEN 2EF
Sachbearbeitung Verkauf-ID / Export s 4ERMINGERECHTE +OORDINATION 6ORBEREITUNG UND !BWICKLUNG VON INTERNATIONALEN %XPORTAUFTRĂ‹GEN s +UNDENBETREUUNG 0FLEGE UND .EUANLAGE VON 3TAMMDATEN s %RLEDIGUNG ALLER ANFALLENDEN ADMINSTRATIVEN !UFGABEN Sie verfĂźgen Ăźber: +AUFMĂ‹NNISCHE !USBILDUNG "ERUFSPRAXIS AUS DEM %XPORT 6ERKAUF )$ ETC SOWIE GUTE -3 /FFICE UND %NGLISCH KENNTNISSE 2EF
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Buchhaltung s 3ELBSTĂ‹NDIGE !BWICKLUNG DER "UCHHALTUNG -ITHILFE BEI !B SCHLĂ SSEN &ORDERUNGSMANAGEMENT 6ERSICHERUNGSWESEN ETC s !LLE BUCHHALTUNGSRELEVANTEN 6OR UND .ACHBEREITUNGSAGENDEN s +ONTAKTE ZU "EHĂšRDEN :USAMMENARBEIT MIT 3TEUERBERATERN Sie bringen mit: +FM !USBILDUNG "ERUFSERFAHRUNG IN DER "UCHHAL TUNG "UCHHALTERPRĂ FUNG %NGLISCHKENNTNISSE 4EAMFĂ‹HIGKEIT SOWIE SELBSTĂ‹NDIGES UND EIGENVERANTWORTLICHES !RBEITEN 2EF
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Inte-ressensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Walgau mit amtlichen Verlautbarungen der Gemeinden. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at
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Koblach: lichtdurchflutete 4 Zi-Neubauwohnung mit eigenem Garten und Terrasse um € 348.100,- inkl. TG. HWB: B 29 kWh/m²a. (Objekt 3332).
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GRUNDSTÜCKE: Hohenems - Emsreute: 5 Grundstücke zu kaufen. Größe von ca. 789 m² bis ca. 1.378 m². Preis ab € 158.060,-. (Objekt 3277). Hohenems: Grundstück mit 3.372 m² in hoch frequentierter Lage, ideal für gewerbliche Nutzung. (Objekt 2551).
Düns: großes Wohnhaus ca. 300 m² Wfl, Grundgröße 2.081 m², Wintergarten, Kachelofen, Kamin, Terrassen, Doppelgarage mit großer Werkstatt, EAW: vorhanden Mobil 0664 – 88 39 63 60 Nenzing – Neubau: Wohnung mit 106 m² Wfl., Selbstausbau möglich, großer Terrasse, Carport, VK auf Anfrage Mobil 0664 - 88 39 63 60 Nenzing: 2-Zi.-Gartenwohnung ca. 72 m² Wfl., 60 m² Garten, verglaster Essbereich, Abstellraum, Schwedenofen, 2003 generalsaniert, Parkplatz, EAW: in Arbeit Mobil 0664 – 88 39 63 70 Frastanz - Motten: 2-Zi.-EG-Wohnung, 62,26 m² Wfl. mit Terrasse, Kellerabteil, Außen Parkplatz in kleiner Anlage, VK € 179.000,Mobil 0664 – 88 39 63 70 Frastanz - Felsenau: 3-Zi.-Whg mit ausbaubarem DG und Garten, ca. 82,74 m ² Wfl., Whirlpoolwanne, Kellerabteil, Balkon, 2 Parkplätze, EAW: vorhanden, VK € 175.000,Mobil 0664 – 88 39 63 70
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Ludesch - herrliches Panorama: 464 m² Baugrundstück in Hanglage, VK € 71.920,Mobil 0664 – 88 39 63 70
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Bartholomäberg – Traumaussicht: Baugrundstück ca. 600 m², Hanglage, VK € 99.000,Mobil 0664 - 88 39 63 70
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Beratung Carmen Gratwohl Immobilienmaklerin 05574/405 520 immobilien@raiba.at www.raibaimmo.at
Raggal – neuer Preis: Landhotel mit 60 Betten, komplette Gastro-Küche, ca. 100 m² Betreiberwohnung, Bar, uvam. aufrechter Betrieb Mobil 0664 – 88 39 63 70 Muttersberg – idyllisches Ferienhaus: in traumhafter Aussichtslage, 3,5 Zimmer, ca. 12.500 m² Grund, Schwedenofen, Fernblick, Wasser, Strom und Lastenlift vorhanden Mobil 0664 – 88 39 63 60 Sachverständige & Immobilien Bmst. H. Kapeller Liechtensteinerstraße 76, Feldkirch, Tel.: 05522/77420 www.exacting.at gegründet 1979
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Freitag, 24. Juli 2015
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Ärztlicher Notdienst
Dr. Herrnhof: Die Ordination bleibt vom 27.7.2015 bis 23.8.2015 geschlossen. Nächste Ordination am 24.8.2015 Vertretung: Dr. Samardzic, Satteins, Tel.: 05524-8580 Dr. Jäger, Schlins, Tel.: 05524-8100
Auskunft über den aktuellen ärztlichen Bereitschaftsdienst im jeweiligen Sprengel: Servicenummer 141 Sanitätssprengel Blumenegg-Gemeinden und Nenzing Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr 25./26.7.15: 1./2.8.15: 8./9.8.15: 15./16.8.15:
Dr. Walch, Nenzing, Tel.: 05525-62393 Dr. Walch, Nenzing, Tel.: 05525-62393 Dr. Zerlauth, Thüringen, Tel.: 05550-2208 Dr. Sauerwein, Nenzing, Tel.: 05525-63870 oder 0650/6710671 Dr. Zitt: Die Ordination bleibt bis 9.8.2015 wegen Urlaub geschlossen. Vertretung: Dr. Maier, Bludesch, Tel.: 05550-33400 Dr. Zerlauth, Thüringen, Tel.: 05550-2208 Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 Dr. Sauerwein: Die Ordination bleibt bis 9.8.2015 geschlossen. Vertretung: Dr. Walch, Nenzing, Tel.: 05525-62393 Dr. Maier: Die Ordination bleibt von 27.7.2015 bis 31.7.2015 wegen Urlaub geschlossen. Vertretung: Dr. Zerlauth, Thüringen, Tel.: 05550-2208 Dr. Zech: Die Ordination bleibt von 27.7.2015 bis 14.8.2015 wegen Urlaub geschlossen. Vertretung: Dr. Zerlauth, Thüringen, Tel.: 05550-2208 Dr. Maier, Bludesch, Tel.: 05550-33400
Sanitätssprengel Frastanz, Göfis, Satteins und Schlins Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr 25./26.7.15: 1./2.8.15: 8./9.8.15: 15./16.8.15:
Dr. Sturn, Frastanz, Tel.: 05522-51712 Dr. Pircher, Frastanz, Tel.: 05522-52400 Dr. Treichl, Göfis, Tel.: 05522-71774 Dr. Samardzic, Satteins, Tel.: 05524-8580 Dr. Sturn: Die Ordination bleibt von 1.8.2015 bis 30.8.2015 wegen Urlaub geschlossen. Vertretung: Dr. Pircher, Frastanz, Tel.: 05522-52400 Dr. Linder, Frastanz, Tel.: 05522-51191 Dr. Linder: Die Ordination bleibt bis 7.8.2015 wegen Urlaub geschlossen. Vertretung: Dr. Sturn, Frastanz, Tel.: 05522-51712 Dr. Pircher, Frastanz, Tel.: 05522-52400 Dr. Treichl, Göfis, Tel.: 05522-71774 Dr. Jäger und Dr. Berchtold-Auer: Die Ordination bleibt am 24.7.2015 wegen Fortbildung geschlossen. Vertretung: Dr. Herrnhof, Satteins, Tel.: 05524-22167
Freiwilliger ärztlicher Wochenenddienst: Bludenz Dauer: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages Ordination am Wochenende: 10-11 Uhr und 17-18 Uhr. 25.7.15: 26.7.15: 1. 8.15: 2.8.15: 8.8.15: 9.8.15: 15.8.15: 16.8.15:
Dr. Schlocker Harald, Josef-Wolf-Platz 4, Bludenz Tel.: 05552-63021 od. 0664-1414718 Dr. Riezler Christoph, Außerfeld 38, Bürs Tel.: 05552-62897 Dr. Mohilla Maximilian, Am Postplatz 1, Bludenz Tel.: 05552-63175 od. 0664-4312882 Dr. Scheinhütte Klaudia, Bahnhofstraße 19, Bludenz Tel.: 05552-67024 od. 0664-1610853 Dr. Amtmann Joachim Christian, Spitalgasse 3, Bludenz Tel.: 05552-63870 Dr. Riezler Christoph, Außerfeld 38, Bürs Tel.: 05552-62897 Dr. Lattner Klaus, Alte Landstraße 9, Bludenz Tel.: 05552-62749 od. 0664-4309138 Dr. Dressel Bruno, Sonnenbergstraße 12a, Nüziders Tel.: 05552-66080 od. 0664-3587959
Wochenenddienst im Großen Walsertal Ordinationszeiten von 9.30-10.30 und 17-18 Uhr 25./26.7.15: 1./2.8.15: 8./9.8.15: 15./16.8.15:
Dr. Schnegg, Sonntag, Tel.: 05554-5213 Dr. Schnegg, Sonntag, Tel.: 05554-5213 Dr. Fabianek, Blons, Tel.: 05553-21441 Dr. Fabianek, Blons, Tel.: 05553-21441 Dr. Schnegg: Die Ordination bleibt von 3.8.2015 bis 16.8.2015 wegen Urlaub geschlossen. Nächste Ordination: 17.8.2015 Vertretung: Dr. Fabianek, Blons, Tel.: 05553-21441
Zahnärztlicher Notfalldienst Behandlungszeiten an Samstag, Sonn- u. Feiertagen jeweils von 17-19 Uhr 25./26.7.15: Dr. Kollreider Michael, Bahnhofstraße 8b, Bludenz Tel.: 05552-63865 1./2.8.15: Dr. Praxmarer Edmund, Andreas Gassner-Straße 11, Nenzing Tel.: 05525-62572 8./9.8.15: Dr. Neubauer Georg, Bundesstraße 47, Nenzing Tel.: 05525-64772 15./16.8.15: Drs. Van der Pol Jelle, Kirchstraße 21, Ludesch Tel.: 05550-5110
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Was kann ich gegen Altersflecken tun?
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Generell sind Pigmentflecken eine unbedenkliche Alterserscheinung. Versuchen
Sie dennoch, ihre Haut so wenig wie möglich einer direkten Sonneneinstrahlung auszusetzen. Auch angenehm wärmende Sonnenstrahlen an kühlen Tagen sind intensiv. Verwenden Sie daher ganzjährig einen Sonnenschutz an den exponierten Körperstellen wie Gesicht, Dekolleté, Hals und Händen. Sie können aus Produkten mit chemischem oder mechanischem Lichtschutzfaktor wählen. Neigen Sie zu Unverträglichkeiten, Überempfindlichkeit der Haut oder Unreinheiten, dann verwenden Sie bitte spezielle Produkte. Um eine weitere Pigmentierung Ihrer Haut so weit wie möglich
zu verhindern empfehle ich Produkte mit einem Lichtschutzfaktor 50+. Auch Sonnenschutzmittel mit hohem Lichtschutzfaktor haben mittlerweile eine samtige Konsistenz und kleben nicht. Wenn Sie unter bereits vorhandenen Altersflecken leiden, dann fragen Sie am besten in Ihrer Apotheke nach entsprechenden Produkten, die mit Wirkstoffen natürlichen Ursprungs direkt auf die Melaninproduktion wirken und Pigmentflecken nach und nach verblassen lassen. Hyperpigmentierungen werden nach bereits vier Wochen sichtbar ausgeglichen und die Haut wirkt wieder strahlender.
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Bei den meisten Menschen treten im fortschreitenden Alter Pigmentflecken auf. Die Pigmentierung der Haut verändert sich im Laufe der Zeit bei uns allen. Sollten Sie jedoch auffallende Änderungen an Ihrer Haut feststellen, dann lassen Sie sich unbedingt von einem Hautarzt untersuchen.
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Damit der Urlaub Urlaub bleibt
Bezirk Feldkirch während der Woche: Montag 8 Uhr bis Dienstag 8 Uhr: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Dienstag 8 Uhr bis Mittwoch 8 Uhr: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Mittwoch 8 Uhr bis Donnerstag 8 Uhr: Montfort-Apotheke, Feldkirch; Donnerstag 8 Uhr bis Freitag 8 Uhr: Walgau-Apotheke Frastanz; Freitag 8 Uhr bis Samstag 8 Uhr: Stadt-Apotheke, Feldkirch Wochenenddienst: Beginn: Samstag 8 Uhr; Ende: darauffolgender Montag, 8 Uhr 25./26.7.15: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch 1./2.8.15: Fidelis-Apotheke, Feldkirch 8./9.8.15: Walgau-Apotheke Frastanz 15./16.8.15: Stadt-Apotheke, Feldkirch
Bezirk Walgau: Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing, Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) 25./26.7.15: Central Apotheke, Bludenz Blumenegg-Apotheke, Thüringen 1./2.8.15: Rosenegg-Apotheke, Bürs St. Jakob-Apotheke, Bludesch 8./9.8.15: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders 15./16.8.15: Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz Apotheke Nenzing, Nenzing
Ich danke den Lesern von den RZ Regionalzeitungen für die vielen Anregungen und Zuschriften zu meinen Artikeln. Sie geben mir Mut für meine Praxisarbeit und gleichzeitig zeigen sie mir, dass die Naturheilkunde in der Vorarlberger Bevölkerung einen hohen Stellenwert besitzt. Den Mitarbeitern von den Regionalzeitungen danke ich, dass Sie mir die Möglichkeit und den Raum geben um über die Naturheilkunde und meine Therapien zu schreiben. Meine Praxis ist über den Sommer geöffnet, sollten Sie Anliegen oder Fragen haben, stehe ich gerne zur Verfügung. Sollten Sie in den Urlaub fahren, wünsche ich Ihnen wunderschöne Tage. Vergessen Sie nicht Notfalltropfen und kolloidales Silber mitzunehmen. Notfalltropfen sind für besondere Belastungen, wie z.B. Flugangst,
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