Walgaublatt 34

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KW 34 | 33. Jahrgang | gegründet 1982 Freitag, 22. August 2014

Frastanz: Kino vor Ort findet dritte Auflage

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

Aufgrund des Besucherinteresses hat der Kulturausschuss der Marktgemeinde Frastanz eine dritte europäische Filmreihe zusammengestellt. Von Oktober 2014 bis Mai 2015 werden insgesamt acht Filme im „Domino s’Hus am Kirchplatz“ gezeigt. S. 17

Alchemilla, das Buch

Die Kräuterfrauen des Walsertals haben ihr Wissen in Buchform gegossen. Die Präsentation des Werks erfolgt am Samstag, 30. August, in Sonntag-Buchboden. S. 36

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Vertrauensbeweis für Wallner „Bewegung für Vorarlberg – LH Markus Wallner“ erfolgreich gestartet Zum Start der „Bewegung für Vorarlberg Landeshauptmann Markus Wallner“ im Bregenzer Heurigen Möth fanden sich am 10. August rund 300 Unterstützerinnen und Unterstützer ein. Die Initiative versteht sich als breit angelegtes, überparteiliches Personenkomitee, das sich zum Ziel gesetzt hat, Markus Wallner bei der bevorstehenden Landtagswahl zu unterstützen. Sie wird von der Höchster Vizebürgermeisterin Heidi Schuster-Burda und Bundesrat Magnus Brunner aus Bregenz repräsentiert. „Ziel ist es, 10.000 Vorarlbergerinnen und Vorarlberger dafür zu gewinnen, sich öffentlich mit ihrem Namen für Landeshauptmann Markus Wallner einzusetzen. Es geht dabei einerseits um eine Unterstützung für Markus Wallner als Person, aber auch darum klar zu machen, dass er die erfolgreiche Regierungsarbeit

Wer wie Markus Schairer Markus Wallner persönlich unterstützen möchte, hat dazu ab sofort unter www.markuswallner.at die Möglichkeit. für Vorarlberg fortsetzen soll“, erklärte Heidi Schuster-Burda den anwesenden Gästen das ambitionierte Ziel. Optimistisch zeigten sich Schuster-Burda und Brunner bereits vor der Auftaktveranstaltung, da viele ihre Unterstützung im Vorfeld ausgedrückt hatten: „Schon vor dem offiziellen Start der „Bewegung für Vorarlberg“ am 10. August, hatten bereits über 1.000 Personen unterschrieben und somit ihre Unterstützung deutlich

gemacht: ein beeindruckender Vertrauensbeweis“, freuten sich Schuster-Burda und Brunner. „Mittlerweile haben wir diese Zahl schon verdoppelt und täglich werden es mehr. Jeder und jede kann mitmachen – es freut uns, wenn wir Unterstützerinnen und Unterstützer aus allen Landesteilen, alle Berufsgruppen und Altersschichten gewinnen können. Die Bewegung soll auch die Breite und Vielfalt Vorarlbergs widerspiegeln“, betonte Schuster-Burda.

Prominente Gesichter Unter den Gästen befanden sich auch einige prominente Namen, wie etwa jene von Markus Schairer, Vorarlbergs Sportler des Jahres, Bernhard Ölz, Unternehmensgründer und Vorstand der Prisma-Gruppe und Wolfram Baldauf, Obmann des Vorarlberger Blasmusikverbandes. Ölz, Schairer und Baldauf sparten nicht mit lobenden Worten und erklärten den versammelten Gästen, was sie zum Mitmachen bewegte. Snowboard-Ass Markus Schairer betonte aus Sportler-Sicht: „In Vorarlberg haben wir Snowboarder es fast perfekt, wir könnten es uns nicht besser wünschen. Für mich ist wichtig, mit Markus Wallner und dem Land Vorarlberg starke Partner zu haben, die mir den Rücken stärken, auch wenn es mal nicht so gut läuft. Ganz besonders freue ich mich, wenn der Landeshauptmann bei Snowboard-Events in der ersten Reihe steht und mich als Fan anfeuert.“ (pr)

Kommentar

Sanfter geht’s kaum noch Umweltschutz, Gesundheitsförderung und Energiesparen in einem: Die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger zeigen laut den jüngsten Daten des Verkehrsclub Österreich (VCÖ) den anderen Bundesländern in Sachen sanfte Mobilität, wie es funktionieren kann. Die aktuelle Analyse zeigt, dass in Vorarlberg der Schulweg am umweltfreundlichsten zurückgelegt wird. Erfreulich: Auch die Hälfte der Einkäufe wird umweltfreundlich zu Fuß, per Fahrrad oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln erledigt. Damit werden die Qualität des Lebensraums in diesem Bundesland nachhaltig unterstützt und die Lebenserwartung auf hohem Niveau gehalten. Vorbildlicher geht es kaum noch. Die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger sind generell sehr mobil: An einem Werktag werden rund zwölf Millionen Kilometer zurückgelegt – das entspricht etwa 300 Mal dem Weg um die Erde! Das Auto verliert dabei immer mehr an Bedeutung, der klimafreundliche Verbund aus Gehen,

Radfahren und Öffentlichem Verkehr wird wichtiger. Während in anderen Bundesländern nur in Städten ein Mobilitätswandel erkennbar ist, gibt es diesen in Vorarlberg im gesamten Gebiet. Der Anteil des Autos an der Alltagsmobilität ist von 56 Prozent im Jahr 2003 auf 52 Prozent im Jahr 2013 gesunken. Die Mobilitätserhebung des Landes Vorarlberg zeigt, dass die Vorarlberger Bevölkerung insgesamt 48 Prozent ihrer Alltagswege umweltfreundlich zurücklegen. Diese Entwicklung ist auch ganz im Sinne der Mobilitätsstrategie des Landes Vorarlberg, deren Ziel es ist, den Anteil von öffentlichem Personenverkehr und Fahrrad am gesamten Verkehrsaufkommen zu steigern: Durch die Priorisierung des Radfahrens als Alternative zum Auto soll der Radfahreranteil bis zum Jahr 2020 von 15 auf 20 Prozent ansteigen. Da 47 Prozent der werktäglichen Pkw-Wege kürzer als fünf Kilometer sind, bestehen gute Chancen, dieses ehrgeizige Ziel auch tatsächlich zu erreichen.

Der konsequente Ausbau des Öffentlichen Verkehrs ist auch ein maßgeblicher Beitrag auf dem Weg zur Energieautonomie Vorarlbergs. Im Jahr 2013 wurden 50.600 Jahreskarten verkauft. Der Trend geht zum 365-Euro-Ticket. Über 15.000 Vorarlbergerinnen und Vorarlberger haben sich im ersten Halbjahr 2014 für dieses in Österreich einzigartige Ticket entschieden. Die aktuelle Analyse zeigt, dass am umweltfreundlichsten der Weg zur Schule und Ausbildung zurückgelegt wird: 83 Prozent der Wege werden zu Fuß, mit dem Rad oder mit Öffentlichen Verkehrsmitteln zurückgelegt. Mit 40 Prozent ist auch der Anteil der bewegungsaktiven Mobilität (Gehen und Radfahren) bei den Schulwegen sehr hoch, was neben dem Umwelteffekt auch einen gesundheitlichen Nutzen darstellt. Ihre Freizeitziele erreichen die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger zu 55 Prozent autofrei. Und die

Einkaufswege weisen die drittbeste Mobilitätsbilanz auf: 51 Prozent der Einkäufe erledigen die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger umweltfreundlich zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit Öffis, im Jahr 2008 waren es nur 49 Prozent. Die Einkaufswege weisen den höchsten Anteil an bewegungsaktiver Mobilität auf: Dass 44 Prozent der Einkäufe zu Fuß oder mit dem Rad erledigt werden, ist auch ein Zeichen einer guten Nahversorgung im Land. Aufholbedarf besteht noch bei den Wegen zur Arbeit sowie bei den Dienstwegen. Lediglich 38 Prozent der Wege zur Arbeit werden mit Öffentlichen Verkehrsmitteln, zu Fuß oder mit dem Rad zurückgelegt, bei den Dienstwegen und geschäftlichen Erledigungen sind es überhaupt nur 19 Prozent. Doch auch dies wird sich – hoffentlich – ändern.

Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at


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Freitag, 22. August 2014

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D. Egger nahe bei den Menschen FPÖ-Chef zieht positive Bilanz seiner „Sofagespräche“ Einen unkonventionellen und neuen Weg in Sachen Bürgerkontakte gehen die Freiheitlichen seit fünf Jahren mit ihrem Modell der „Sofagespräche“. Der FPÖ-Landeschef Dieter Egger kommt dabei direkt zu den Menschen nach Hause, wo in vertrauter Umgebung offen über Themen geredet wird, die die Menschen bewegen und beschäftigen. Wir haben uns mit dem FPÖ-Chef über den bisherigen Verlauf seiner „Sofagespräche“ unterhalten.

Welche Themen werden denn in erster Linie angesprochen? „Ich stelle immer wieder fest, dass sich gerade die junge Generation offen zur Integration zu Wort meldet und dabei immer wieder ihre negativen Erfahrungen mit einer Gruppe von jungen Türken schildert. Kopfschütteln über die mangelnde Integration gerade dieser Gruppe ist dabei die Regel. Zustimmung gibt es daher für unsere Forderung nach entsprechenden Deutschkenntnissen bei Schuleintritt, nach mehr Respekt gegen-

FPÖ-Klubobmann Dieter Egger während seiner Sofagespräche. über unseren Werten und nach einer umfassenden Integration in unsere Gesellschaft. Leider sieht es gerade in den Ballungsgebieten so aus, dass wir eine türkische Parallelgesellschaft haben, die sich abschottet und nicht Teil eines gemeinsamen Vorarlbergs sein will. Das regt die Menschen auf und das sagen sie mir auch klar.“

den Wohnkosten, geht dann weiter über die hohe Steuerbelastung und endet bei Mindestrentnern, die mit Pensionsalmosen abgespeist werden oder bei Familien mit Kindern, die mit ihrem Erwerbseinkommen nicht mehr das Auslangen finden. Die Menschen brauchen ganz einfach gesagt, wieder ein Einkommen zum Auskommen.“

Und was bewegt die Menschen noch bzw was wollen sie geändert haben? „Thema ist immer wieder auch die Ungleichbehandlung bei Umwidmungen und Baugenehmigungen. Bei sehr vielen Haushalten, in denen ich zu Gast sein durfte, war die finanzielle Situation ein großes Thema. Das beginnt bei den steigen-

Und wie wollen Sie das erreichen? „Neben der Schaffung von 2500 gemeinnützigen Wohnungen und dem Zurückschrauben von übertriebenen Baustandards und –vorschriften, um Wohnen wieder leistbar zu machen, braucht es umgehend eine Steuerreform, die den Menschen wieder mehr Netto vom Brutto

lässt. Es braucht aber auch endlich faire Pensionen und ein Ende von Luxuspensionsprivilegien. Und was unsere Familien mit Kindern anbelangt, so müssen wir diese deutlich stärken. Wir setzen uns daher für ein Elterngeld in Höhe von 600-700 Euro ein, das es den Eltern ermöglicht frei zu entscheiden, ob sie ihr Kind daheim im Kreise der Familie oder außerhäuslich betreuen wollen. Es kann nicht sein, dass immer mehr Familien mit Kindern in die Armutsfalle geraten - das Wohl unserer Kinder muss uns auch etwas wert sein. Dafür setzen wir uns ein und dafür fordern wir die notwendigen Reformschritte ein.“ Vielen Dank für das Gespräch. (pr)

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Herr Egger, welche Erfahrungen haben Sie bisher mit dem Modell der „Sofagespräche“ gemacht? „Die weit über 150 Sofagespräche, auf die ich zurückblicken kann, haben mir gezeigt, dass die Menschen diese Form des direkten Kontaktes sehr schätzen und dabei auch offen Probleme, Wünsche und Anregungen aussprechen. Mir bedeutet Bürgernähe sehr viel und sie gehört für mich daher zur gelebten Praxis.“


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Solar statt Fracking 50.000 Sonnendächer für Vorarlberg Rund 62.000 VorarlbergerInnen haben sich mit ihrer Unterschrift gegen Fracking ausgesprochen. Das ist ein Signal dafür, auf erneuerbare Energie umzustellen. „Machen wir also einen Schub, um die Energie der Sonne einzufangen!“, fordert der Grüne Landtagswahlkandidat Adi Gross, „bauen wir in den nächsten zehn Jahren 50.000 Solardächer!“ Vorarlberg ist nach wie vor zu zwei Dritteln von Energieimporten abhängig. Anteilig fließen aus Vorarlberg jährlich rund 450 Millionen Euro für Energieimporte ab. „Da ist es doch klüger, dieses Geld im Land zu lassen! Das erreicht man, indem man auf erneuerbare Energieträger umstellt. Unser Programm sieht 50.000 Solardächer innerhalb von zehn Jahren für Wärme und Strom vor“, erklärt Gross. Das will das Programm für 50.000 Sonnendächer: • Solaranlagen müssen Standard werden und im Baurecht klar

verankert werden. Erneuerbare Energie ist fast immer möglich und auch wirtschaftlich! Wo es nicht geht, soll es aber Ausnahmen geben. • Bisher müssen BürgerInnen hohe Hürden überwinden, um eine Genehmigung für Solaranlagen zu erhalten. Solargenehmigungen sollten aber ganz einfach zu bekommen sein, wie zum Beispiel in Salzburg. • Jahresdurchgängige und nicht kontingentierte Förderung von Photovoltaikanlagen auf Hausdächern mit akzeptablen Förderhöhen und Planbarkeit. • Solaranlagen-Sorglos-Komplettangebot: Landesweite, mehrjährige Solaranlagen-Nachrüstaktion für Warmwasser und Heizung in einer breiten Zusammenarbeit heimischer Betriebe. • Ökostromoffensive: Derzeit hat die VKW 4000 Kunden, die Ökostrom beziehen. Es ist also Zeit, eine Ökostromoffensive zu starten, mit dem Ziel 30.000 Kunden zu gewinnen. Das soll in Ko-

Adi Gross operation mit der Vorarlberger Ökostrombörse erfolgen, um die Wirkung zu erhöhen. Bei 30.000 Kunden könnten bis zu 100.000 kW Photovoltaik unterstützt werden. • Öffentliche Dächer (Land und Gemeinden) sind für Gemeinschaftsanlagen der BürgerInnen zur Verfügung zu stellen. • Kein wertvoller Strom fürs Heizen oder für die Warmwasserbereitung. Das geht mit Solarenergie genauso! Adi Gross war viele Jahre lang Energie- und Klimaschutzbeauftragter des Landes und ist nun Landtagswahlkandidat der Vorarlberger Grünen. (pr)

Mehr Mut für Investitionen! AK-Vizepräsidentin Auer: Brauchen Impulse für Wachstum & Beschäftigung Das schwache Wirtschaftswachstum erfordert dringend Gegenmaßnahmen, erklärt AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Konkret müssten von der Politik stärkere Impulse für Wachstum und Beschäftigung gesetzt werden. Nicht Zögern und Zaudern sei gefragt, sondern „mehr Mut für kräftige Investitionen“, so Auer.

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer Auer erinnert in dem Zusammenhang daran, dass Arbeitnehmer und Arbeitgeber 900 Mio. Euro pro Jahr für den Wohnbauförderungsbeitrag zahlen. Wenn dieses Geld nicht zweckgewidmet für den Wohnbau verwendet würde, sollte man überlegen, „diese Abgabe zu streichen“, so die AK-Vizepräsidentin.

Weiters gehören für sie der weitere Ausbau der Kinderbetreuung, der Ganztagsschulen und öffentliche Investitionen zur Verringerung der Arbeitslosigkeit zu den Bereichen, in die seitens der Politik jetzt rasch und kräftig investiert werden müsste. Damit könnte das wirtschaftliche Wachstum angekurbelt und Arbeitsplätze geschaffen werden, ist Auer überzeugt. (pr)

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Konkret sollte mit der sog. Breitbandmilliarde die digitale Offensive in Gang gebracht und der Breitbandausbau in ländlichen Regionen forciert werden. Gleiches gelte für den sozialen Wohnbau. Dass jetzt nicht - wie vor der Wahl angekündigt - 674 Millionen, sondern nur mehr 180 Millionen Euro dafür bereitgestellt werden sollen, ist für Auer nicht verständlich. „Das ist viel zu wenig“, so die AK-Vizepräsidentin. „Wir brauchen dringend mehr Mittel für den Bau von leistbaren Wohnungen“.


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Firma Josko übergibt 7000 Euro an die Gewinnerin der Frühjahrsaktion 2014. Der Fenster- und Türenhersteller aus Oberösterreich machte nun eine seiner Kundinnen besonders glücklich. Karin Burgstaller aus Frankenburg am Hausruck ist die Gewinnerin der JoskoFrühjahrsaktion 2014 und nahm den Scheck über ihren Gewinn von 7000 Euro von Josko-Verkaufsleiter Josef Paminger und Josko-Vertriebspartner Fritz Harringer freudestrahlend entgegen. „Als ich auf der Energiesparmesse in Wels schon auf dem Weg zum Ausgang war und dann gesehen habe, dass Josko eine Verlosung macht, bin ich

Josko-Verkaufsleiter Josef Paminger, Gewinnerin Karin Burgstaller und Josko-Vertriebspartner Friedrich Harringer (v. l.). Foto: Josko

noch mal die ganzen Hallen zum Josko-Stand zurück und habe ein Teilnahmeformular ausgefüllt“, so die Gewinnerin. Der „Renovierungswertscheck“

galt nicht nur für Sanierungen, sondern auch für Neubauten und hatte neben der Möglichkeit, 7000 Euro für Josko-Fenster zu gewinnen, noch weitere

Komponenten, die eine Teilnahme interessant machten: Die 3-Scheiben-Aktion, die für alle Josko-Glastypen galt, sowie eine gratis Altfenster-Entsorgung. „Ich habe noch nie etwas gewonnen, deswegen freue ich mich umso mehr. Der Renovierungswertscheck kommt genau zur richtigen Zeit, denn mein Freund und ich brauchen für unseren Anbau noch einige Fenster, und da wir bereits Josko-Kunden sind, möchten wir auch dabei bleiben“, sagt Karin Burgstaller. Der oberösterreichische Komplettanbieter plant auch in Zukunft vermehrt Aktionen wie diese. Wer das komplett abgestimmte JoskoAngebot von Fenstern, Haustüren, Innentüren und Ganzglas-Systemen kennenlernen möchte, der sollte einen Blick auf die Homepage werfen unter www.josko.at

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Steuerentlastung ist Gebot der Stunde

Über diese Decke werden Sie staunen! Sie wollen eine neue Decke, scheuen aber den Aufwand? Dann hat Plameco, die ideale Lösung für Sie. Manuela Auer, AK-Vizepräsidentin

Kommt die Steuerreform nicht bis Ende 2015, fordert Michael Ritsch Finanzminister Spindelegger zum Rücktritt auf.

Weg für eine Steuerreform frei machen wird: „Der Landeshauptmann kann mittels Antrag eine Abstimmung im Bundesparteivorstand veranlassen und so dafür sorgen, dass endlich Bewegung in die Sache kommt. Aber offensichtlich will die ÖVP dies nicht“, so Michael Ritsch.

„Sollte Finanzminister Michael Spindelegger die Steuerreform bis Ende 2015 nicht umsetzen, fordere ich ihn zum Rücktritt auf“, erklärt SPÖ-Landesvorsitzender Michael Ritsch. Der SPÖ-Chef fordert des Weiteren Landeshauptmann Markus Wallner auf, noch vor der im September stattfindenden Landtagswahl bekannt zu geben, ob er den

Auch AK-Vizepräsidentin Manuela Auer schlägt in dieselbe Kerbe. Statt sich ständig selbst zu loben, aber nicht wirklich etwas zu verbessern, solle die ÖVP endlich etwas gegen die wachsende Armut im Land tun. „Auch in Sachen Kinderbetreuung, welche für die Eltern kostenfrei sein sollte, gibt es dringenden Nachholbedarf in Vorarlberg. Die Arbeitslosigkeit im Land, sowie die dringend erforderliche Steuerreform sind offene Baustellen, wo die ÖVP endlich aktiv werden muss“, so Manuela Auer. (pr)

PLAMECO-Fachbetrieb Siegi Lassner lädt dieses Wochenende am Samstag und Sonntag jeweils von 10 bis 16 Uhr zu einem Besuch in den Ausstellungsräumen in der Fallenstraße 15 in Fußach recht herzlich ein. (pr)

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„Die längst überfällige Steuerreform darf nicht länger auf die lange Bank geschoben werden“, erklärte Michael Ritsch am Montag im Rahmen einer Pressekonferenz. Die Menschen würden aufgrund der steuerlichen Belastungen langsam aber sicher in die Knie gehen.

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Michael Ritsch, SPÖ-Clubobmann

den. Es sind kaum Grenzen gesetzt. Eine einzelne Lampe, oder lieber eine Reihe von Strahlern, eine Rosette oder Zierstreifen, eine kontrastierende Farbe, oder Ton in Ton. Diese Details machen Ihre Decke zu einem Unikat. Weitere Ideen, sind standardmäßig integriert, wie zum Beispiel das Aufhängesystem für Bilder. Ihr Plameco-Fachmann berät Sie gerne, bei der Auswahl und kann Ihnen Empfehlungen, für Ihre persönliche Decke geben. Jede Plameco-Decke wird einzigartig, nach Ihren Wünschen und Vorstellungen, maßgerecht angefertigt.


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Regionales Sozialkonzept

Foto: Werner Bachmann

Soziale Kooperation für sieben Gemeinden

In den Gemeinden Bludenz, Brand, Bürs, Bürserberg, Lorüns, Nüziders und Stallehr entsteht ein regionales Sozialkonzept. Ein Sozialsprengel ist der regionale Zusammenschluss von Gemeinden und Leistungsanbietern im Sozial- und Gesundheitsbereich einer sogenannten Planungsregion. Der Sozialsprengel hat die Rechtsform eines gemeinnützigen Vereins oder einer gemeinnützigen Gesellschaft und verfügt über eine zentrale Anlauf- und Koordinationsstelle, die aller Voraussicht nach im Rathaus Bludenz angesiedelt wird. Der Sozialsprengel stellt damit den geeigneten rechtlichen und organisatorischen Rahmen für verbindliche, professionell erbrachte Leistungen her.

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Einen weiteren Schritt setzen die sieben Gemeinden Bludenz, Brand, Bürs, Bürserberg, Lorüns, Nüziders und Stallehr mit der Gründung eines gemeinsamen Sozialsprengels. Dort selbständig agieren, wo es notwendig ist und zusammen arbeiten, dort wo es Sinn macht. Das ist eines der Credos der Gemeinden der Region Bludenz.

Durch die koordinierte Zusammenarbeit aller Kräfte – professionelle Hilfe, ehrenamtliche Hilfe, Selbsthilfe – im Sozialsprengel entsteht ein „Netzwerk“ von sich ergänzenden sozialen und gesundheitlichen Hilfeleistungen in

der Region. Im Zentrum dieses Netzwerkes steht die Orientierung am Bedarf der Bevölkerung in den Bereichen Gesundheit, soziale Teilhabe, Bildung, Arbeit, Integration, Wohnen und materielle Versorgung. „Angehörige stehen meistens von einem Tag auf den anderen vor schwierigen Entscheidungen, wie sie die Pflege ihres Angehörigen organisieren sollen. Case Management zeigt alle Möglichkeiten auf und hilft individuell, das maßgeschneiderte Betreuungsnetz zusammenzustellen“, erklärt Bürgermeister Mandi Katzenmayer. Die Mitglieder des Sozialsprengels bleiben selbständig. In einer Arbeitsgruppe, die sich mit den Inhalten, die in einem Vertrag festgehalten werden, beschäftigt, sind die Gemeinden, das Landes-

krankenhaus, der Stadtarzt, die mobilen Hilfsdienste, die Krankenpflegevereine sowie die Träger der Pflegeheime aller Gemeinden vertreten. So wird gewährleistet, dass alle unterschiedlichen Interessen und Bedürfnisse aufgenommen und Bedenken ausgeräumt werden können. Als erstes soll der Sozialsprengel die Basis für die Einführung eines Case Managements in der Region schaffen. Case Management ist ein Handlungsansatz, der sich vor allem dadurch auszeichnet, dass möglichst entlang eines gesamten Betreuungsverlaufes eines Patienten oder Klienten und quer zu den Grenzen von Versorgungseinrichtungen und -sektoren sowie Professionen ein maßgeschneidertes Versorgungspaket erhoben, geplant, implementiert, koordiniert und evaluiert wird. (red)


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Kleiner Mann ganz groß – Eine Ä Klaus Allgäuer – Langjähriger Tourismus-Macher v Mehrere Jahrzehnte prägte Klaus Allgäuer das Tourismusgeschehen in der Stadt Bludenz sowie in der gesamten Region des Fünftälersterns. Allgäuer, der auf eine beispiellose Karriere zurückblickt, tritt am 1. September seinen wohlverdienten Ruhestand an. Von Werner Bachmann Mehr als sechsunddreißig Jahre stand Klaus Allgäuer in den Diensten der Stadt Bludenz, somit geht wahrlich eine Ära – um nicht zu sagen eine Epoche – eindrucksvoll zu Ende. Im Rahmen des „Swinging Jazz Summer 2014“, sozusagen der letzten Veranstaltung des Bludenzer Stadtmarketing, die Allgäuers Handschrift trug, wurde der langjährige Tourismus-Macher offiziell in den Ruhestand verabschiedet. Als klassischer Querdenker, durchaus im positiven Sinne, schuf Allgäuer zeit seines Wirkens markante Gegensätze, die sich anlässlich seines Abschieds bezeichnenderweise einmal mehr manifestierten. Die geladenen Gäste durften zwischen „Wienerle“ und „frisch eingeflogenen Austern“ wählen. Allgäuer erwies sich in gewohnter Manier als erstklassiger Gastgeber und bedankte sich bei Mitarbeitern und zahlreichen Weggefährten, die seine Laufbahn treu begleiteten. Ständige Weiterentwicklung Begonnen hat Allgäuers Zeit in Bludenz bereits 1977, als der gebürtige Montafoner vom damaligen Tourismusvereinspräsidenten Bruno Huter von der Österreich Werbung in Zürich nach Bludenz geholt wurde. Klaus Allgäuer übernahm fortan die Geschäftsführung des Regionalverbandes Brandnertal/Walgau und initiierte dessen Umstrukturierung in den Tourismusverband Brandnertal/Bludenz, um darauf aufbauend die Destination „Alpenregion Bludenz“ aus der Taufe zu heben. Ein maßgeblicher Schritt, der auch eine geänderte Organisation der regionalen Tou-

rismus-Struktur in Vorarlberg zur Folge hatte. Umsetzung von Projekten Neue Strukturen hatten selbstverständlich entsprechende Taten zur Folge, deren Umsetzungen nicht immer leicht waren. Nach dem Scheitern des Golf-PlatzProjekts auf der Tschengla am Bürserberg wurde das „Golfprojekt Bludenz-Braz“ erfolgreich in Angriff genommen. In der ersten Ausbaustufe konnte eine Neun-Loch-Anlage 1996 in Betrieb genommen werden. Mit der Errichtung einer 18-Loch-Anlage wurde die Erfolgsgeschichte fortgesetzt und zwanzig Jahre später darf festgestellt werden, dass die Zeichen der Zeit wohl richtig erkannt wurden. Beispielgebend dafür ist zweifellos auch das Schaffen eines funktionierenden Wanderwegekonzepts, das Klaus Allgäuer an der Spitze des Tourismusvereins in Kooperation mit den Nachbargemeinden erfolgreich in die Tat umsetzte und schon damals im Sinne der Raumplanung des Landes wegweisend war. In puncto Mobilität setzte der Tourismusfachmann auf moderne Konzepte, nicht zuletzt deshalb trägt der Bludenzer Stadtbus auch Allgäuers Handschrift, womit sowohl der Bludenzer Bevölkerung als auch unzähligen Urlaubsgästen ein großer Dienst erwiesen wurde. Auf zu neuen Ufern „Besser auf neuen Wegen etwas stolpern, als in alten Pfaden auf der Stelle zu treten“, schien sich Klaus Allgäuer gedacht zu haben, als vor mehr als zwanzig Jahren das Ende des Bludenzer Hallenbads drohte. Die Lösung lautete „Val Blu“, das vermeintliche Lebenswerk des energischen Kämpfers Allgäuer. Bereits 1998 wurde das Alpen-Erlebnisbad an alter Stätte eröffnet, sechs Jahre später wurde das „Val Blu Resort“ der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Investition in das Hotelprojekt in einem Umfang von rund zehn Millionen Euro spaltete damals wie heute sowohl die Bevölkerung als auch die Politik. Allen Unkenrufen zum Trotz ist das „Val Blu Resort“ heute der näch-

Im Herzen der Altstadt verabschiedete sich Klaus Allgäuer und tritt seinen wohlverd tigungsstärkste Tourismusbetrieb der Stadt. Mit rund vierundzwanzigtausend Übernachtungen deckt der Betrieb nahezu fünfzig Prozent der Nächtigungsstatistik in Bludenz ab. Selbst der jüngste Rechnungshofbericht, der die Stadt Bludenz gewissermaßen in Bedrängnis brachte, bescheinigt der städtischen „Val Blu“-GmbH vertretbare EGTs sowie eine Beflügelung des Bäderbetriebs. Klaus Allgäuer leitete die Geschicke des „Val Blu Resort“ als Geschäftsführer bis Anfang dieses Jahres. Nachhaltige Innovationen Ideenreichtum und Kreativität, die nicht immer auf Gegenliebe stießen, zeichneten die Arbeit von Klaus Allgäuer mehrfach aus. Den größten Coup landete der visionär denkende Macher wohl als „Erfinder“ des beliebten MilkaSchoko-Festes, das dieses Jahr be-

reits zum einunddreißigsten Mal über die Bühne der Alpenstadt ging. Im Rahmen des „Kinderzauber Vorarlberg“, der damals vom Landesverband initiiert wurde, bediente sich Allgäuer bereits 1983 der genialen Idee, wertvolles Potential in der Stadt zu suchen. „Ich bettelte bei Suchard um ein paar Tafeln Schokolade“, schmunzelt Allgäuer noch heute. Was mit einem kleinen, überschaubaren Kinderfest begann, mündete bekanntermaßen in einem Mega-Event, das jährlich zigtausende Besucher nach Bludenz lockt und sich tatsächlich zur größten Einzelveranstaltung in Vorarlberg entwickelte. Sprüche und Superlative Freilich war Allgäuer als Tourismus-Manager nie ein „Leiser“, der gelegentlich mit markigen Aussagen und bizarren Einschätzungen aufwartete. Eine


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ra geht zu Ende

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erlässt die Bühne

Eigenschaft, die den Mann mit vermeintlich kleiner Körpergröße sehr oft zu großen Erfolgen führte, wenn der eine oder andere Verhandlungspoker anstand. Wer seine Ideen gut verkaufen will, neigt verständlicherweise zu Superlativen, die von den Adressaten unterschiedlich wahrgenommen werden. So nahm man es auch zur Kenntnis, als Allgäuer im Rahmen des letztjährigen Milka-Jubiläumsfest (dreißig Jahre) die Besucherzahl mit sagenhaften dreiunddreißigtausend Gästen bezifferte. Böse Zungen behaupten, dass „dr‘ Klaus“ im Getümmel die Füße statt den Köpfen zählte – ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Weit glaubhafter hingegen scheint die Aussage Allgäuers, der im Rathaus als Arbeitstier gilt, nach Beendigung seines Amtes noch dreitausendneunhundert Zeitausgleich-Überstunden zu Buche stehen habe. „Anyway“,

Foto: Werner Bachmann

würde Allgäuer sagen, der als profunder Fremdsprachenexperte seine bemerkenswerte Redegewandtheit des Öfteren multilingual und gleichermaßen originell in Szene setzte. Neuer Lebensabschnitt „Le troisième âge“ nennt Allgäuer den Antritt seines Ruhestandes, wenn er am 1. September seine Tätigkeit als Geschäftsführer der Stadtmarketing GmbH offiziell niederlegen wird. Für den dritten Teil des Lebens habe er bereits vorgesorgt, langweilig werde es nicht, Pläne seien bereits geschmiedet. Der Stadt Bludenz bliebe er erhalten, als Gast oder als Ratgeber, wie Allgäuer im Rahmen seiner offiziellen Abschiedsrede betonte: „Meine Telefonnummer ist bekannt, ich helfe gerne“, sprach’s und verabschiedete sich standesgemäß im Montafoner Dialekt. (bach)

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dienten Ruhestand an.


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Neu im Brandnertal: Der Natursprünge-Weg

pella-Pop im Appenzeller Dialekt. Ein Hörerlebnis höchster Güte! Mit dabei sind auch die Alpin Ramblaz aus Graz; sie spielen Irish, Steirisch und Volksmusik aus aller Welt.

Junge Talente Freitag, 29. August, 19.30 Uhr StreicherInnen und PianistInnen des 8. Internationalen Interpretationskurses unter der Leitung von Dr. Anselm Hartmann beenden eine Intensivwoche mit diesem öffentlichen Abschlusskonzert.

Musik-Brunch Sonntag, 31. August, 11-14 Uhr Reichhaltiger Brunch mit Musik der Alpin Ramblaz aus Graz; sie spielen Folk’n’roll, eine Mischung aus Balkan, Irish, Steirisch und Volksmusik aus aller Welt, gespickt mit rockigen Improvisationen. Musik und Buffet: Euro 34.– (Reservierung erforderlich)

Jodelkonzert Samstag, 30. August, 19.30 Uhr Das renommierte Engel-Chörli aus Appenzell bietet Jodelgesang vom Feinsten. Nebst traditionellen Ruggusseli interpretieren die dynamischen Jodler auch A-Cap-

Ustrinkete Sonntag, 31. August, ab 14 Uhr Im Rahmen der Propsteisanierung entstehen neue Gastronomieräumlichkeiten und wird der Klosterkeller nach über 40 Jahren geschlossen. Am 31. August verabschieden wir uns von diesen legendären Räumlichkeiten bei einer Ustrinkete mit Musik. Herzlich willkommen!

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INFO

Zum Essen und bei Konzerten Reservierung empfohlen: Tel. 05550 2121 / www.propstei-stgerold.at

INFO

Brandnertal Tourismus Mühledörfle 40 6708 Brand www.brandnertal.at tourismus@brandnertal.at T +43 5559 555

Fotos: B. Ganahl

Veranstaltungen Propstei St. Gerold

Gemeinsam wertvolle Zeit dort verbringen, wo es am schönsten ist: in der Natur des Brandnertals. Auf dem interaktiven Wanderweg lernen Kinder, Erwachsene und Jugendliche spielerisch an unterschiedlichen Stationen gemeinsam Neues und Spannendes aus dem Wald und dem Wasser der Alpen - kurzum, es werden Geheimnisse der alpinen Natur und ihren Bewohnern entdeckt, über die noch lange gesprochen werden kann. Kinder und auch Erwachsene haben so viele Fragen an die Natur: Woher kommt das Wasser im Fluss und wie die Steine auf den Berg? Was macht der Senn auf der Alpe eigentlich den ganzen Tag und wieso gibt es Jäger? Woher kommt das Wetter und warum sind Blumen bunt? Antworten auf diese und viele weitere Fragen finden kleine und große Forscher auf dem NatursprüngeWeg. Los geht’s mit der Dorfbahn Brand. Die bringt alle Wanderer schnell auf den Berg. Von der

Bergstation geht es dann zur Inneren Parpfienzalpe und weiter Richtung Burtschasattel. Wer es etwas entspannter mag, nimmt von der Dorfbahn gleich die Panoramabahn auf den Burtschasattel und läuft den Weg in entgegengesetzter Richtung. Das neue Bergrestaurant Frööd mit Naturspielplatz sorgt mit einem vielfältigen kulinarischen Angebot für das leibliche Wohl. Und auch die Alpe Parpfienz lädt zu einer gemütlichen Rast und dem Kauf regionaler Köstlichkeiten ein. (pr)

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Auf dem neuen NatursprüngeWeg, dem Gemeinschaftsprojekt des Brandnertals und der inatura gibt es für die ganze Familie viel zu entdecken, zu staunen und zu erleben.


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Musiktheater-Jugend bei den Festspielen. Das neue Live-Team des Musiktheater Vorarlberg (MTVO) war zu Gast bei den Bregenzer Festspielen und durfte hinter die Kulissen blicken. Für die Produktionsleiterin Janine Bereuter sowie die 15 Jugendlichen bedeutete dies einen optimalen Auftakt der Aktivitäten des neu gegründeten MTVO-Jugend-Teams. Intendant David Pountney hieß die Interessierten herzlich willkommen. Weitere junge Menschen, die sich für die Abläufe vor und hinter dem Vorhang des Musiktheater Vorarlberg begeistern, können sich unter office@mtvo.at oder telefonisch unter (0664) 214 35 04 melden. (rj)


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MEINUNG

Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl

Europas fehlende humanitäre Stärke Die Bilder, die uns derzeit über die Bildschirme ins sichere Wohnzimmer serviert werden, sind harter Tobak. Abertausende Menschen müssen im Norden des Iraks vor der Terrormiliz IS (Islamischer Staat) um ihr Leben rennen. Wer sich nicht retten kann, egal ob jung oder alt, wird abgeschlachtet. Schockierende Bilder kursieren im Internet, auf denen die Terroristen mit abgehackten Köpfen posieren. Abscheulich. Gerne schalten wir die Nachrichten ab und wollen am liebsten vergessen, dass die Welt derzeit aus den Fugen geraten ist. Doch so einfach ist das nicht. Die Zahl der Flüchtlinge wird automatisch steigen, in Europa, in Österreich. Doch wir sind darauf nicht vorbereitet. So gibt es zum Beispiel noch immer keine Quote innerhalb der EU dazu, wer wie viele Flüchtlinge aus Krisenregionen wie dem Irak, dem Gazastreifen oder etwa dem Südsudan (dort herrscht seit Monaten ein blutiger Bürgerkrieg) aufnehmen kann. Die Europäische Union hätte jetzt die Chance, ihre humanitäre Stärke mehr unter Beweis zu stellen. Sie tut es aber leider nicht.

Auf ... EU-Abgeordneter Michel Reimon (Grüne) hat in einem Video aus dem Irak das Leid der flüchtenden Bevölkerung dokumentiert.

AB ...

Im Europavergleich zählt Österreich mit einer Geburtenrate von nur 1,44 Kindern pro Frau zu den Schlusslichtern. Fotos: Jantzen, Archiv

Caritas-Präsident Michael Landau im Innenhof der Caritaszentrale in Wien-Ottakring.

Über die Asylpolitik: „Die Politik muss jetzt dringend miteinander Lösungen suchen.“

Über etwaige Lösungen: „Brauchen mehr Europa, wenn es um Flucht und Asyl geht.“ Fotos: Jantzen

„Asylzahlen wurden in zehn Jahren halbiert“ Caritas-Chef Landau im Interview über Zahlen und Fakten in der Flüchtlingspolitik. von Karin Strobl

Sie haben die Debatte zum Thema Asyl als „unwürdiges politisches Sommertheater“ bezeichnet. Bleiben Sie dabei? „Der Zuwachs von Asylanträgen vom ersten Halbjahr 2013 auf das erste Halbjahr 2014 betrug 1,9 Prozent. Diese Zahlen liegen deutlich unter jenen von vor zehn Jahren. Damals gab es doppelt so viele Asylanträge. Das Thema ist aus meiner Sicht herbeiverwaltet.“ Inwiefern? „Erstens müssen die Länder ihre Verpflichtungen auf Punkt und Beistrich erfüllen. Das gehört zu einem funktionierenden Rechtsstaat dazu. Zweitens hatte das neu geschaffene Bundesamt für Asyl- und Fremdenwesen Anlaufschwierigkeiten. Dort kommt es zum Rückstau bei der Bearbeitung von Asylverfahren. Die Politik muss jetzt dringend miteinander Lösungen suchen.“ Im Burgenland hat man in einer Panikreaktion verlassene Kasernen aufgekauft. Lösungen sehen anders aus. „Es besteht Handlungsbedarf,

weil hier die 15a-Vereinbarung zwischen Bund und Ländern zahnlos erscheint. Faktum ist, dass Großlager nicht der Weisheit letzter Schluss sind. Ich war jüngst im Libanon. Dieses Land ist so groß wie Tirol und hat bei einer Bevölkerung von etwas über vier Millionen mehr als eine Million Flüchtlinge aus Syrien aufgenommen. Dort sind Zeltlager ein Drama. In Österreich sind sie ein unnötiges Drohszenario.“ Soll der Bund, der 60 Prozent der Kosten trägt, die Länder mehr in die Pflicht nehmen? „Die Aufgaben sind absolut zu bewältigen. Zentral geht es um rasche, qualitätsvolle Verfahren und mehr Verbindlichkeit zwischen Bund und Ländern. Die Caritas versorgt hierzulande aktuell in 45 Häusern schon mehr als 2.700 Flüchtlinge. Selbstverständlich stehen auch Kirchen und Klöster in Notsituationen zur Verfügung. Es gibt jedoch derzeit keinen Notstand und es besteht daher keine Notwendigkeit für solche außerordentlichen Maßnahmen.“ Österreich hat 2013 mehr Syrer zurückgewiesen, als es eigentlich aufnehmen wollte. Wie passt das zusammen? „Ich glaube, dass das Dublin-System, nach dem Menschen wie Pakete hin- und hergeschoben werden, gescheitert ist. Zu einer

europäischen Lösung gehören auch gemeinsame Standards in den Asylverfahren und bei der Versorgung von Menschen, die auf der Flucht sind. Wenn die Innenministerin hier zu einem humanitären Schulterschluss aufruft, dann hat sie hier unsere Unterstützung. Ich glaube, dass Österreich eine humanitäre Vorreiterrolle einnehmen könnte, wenn wir unsere Hausaufgaben machen, wie etwa einheitliche Mindeststandards bei Quartieren zu schaffen.“ Angesichts der vielen Krisenherde wird der Flüchtlingsstrom wohl steigen. Bedarf es nicht auch einer raschen europäischen Lösung? „Ich glaube, dass wir gerade in Fragen, in denen es um Flucht und Asyl, aber auch um Armut und Soziales geht, viel mehr Europa brauchen. Wir müssen bei den Ursachen und in den Heimatländern der Menschen ansetzen. Doch Österreich will 2015 die Mittel der Entwicklungszusammenarbeit um 17 Millionen Euro kürzen. Mit einer Million Euro lassen sich 12.000 Menschen nachhaltig aus der Armut befreien. Das sind auch 12.000 Menschen weniger, die wackelige Boote besteigen oder auf der Flucht im Mittelmeer ertrinken.“


Freitag, 22. August 2014

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„Es war in Voradelbergo“ Ein Festabend zum 130-Jahre-Jubiläum der Arlbergbahn Die Eröffnung des Arlbergtunnels im Jahr 1884 hängt gleich auf zweifache Weise mit der Einwanderung aus dem Trentino zusammen.

Als Komiteeaktivist der Trentiner und ihrer Nachkommen in Vorarlberg hat der Harder Unternehmer Joe Armellini das Jubiläum zum Anlass genommen, einen „kulturell-kulinarischen“ Festabend im Festspielhaus Bregenz zu organisieren (Freitag, 5. September 2014, 19 Uhr).

Anschauliche Dokumentation zum 130-jährigen Jubiläum der Arlbergbahn. Die Hauptattraktion des Programms bildet die Theatergruppe A.T.T.I. (Associazione Teatrale Trentina Interculturale) mit ihrem musikalisch-bunten Stück „Wie ein Fluss. Reisende im Kaiserreich“. In Kooperation mit dem Emigrationsamt Trient ist es gelungen, die Erfolgsproduktion als deutschsprachige Erstaufführung nach Vorarlberg zu holen.

Als weitere Premiere werden sich die Chöre aus Valsella, Valbronzale und Lagorai erstmals zu einem gemeinsamen Auftritt mit über hundert Sängern auf der Bühne versammeln. Ein Vortrag von Historiker Meinrad Pichler, das Gesangstrio Rolando, Rudolfo & Giuseppe sowie ein Buffet mit

Original Valsuganer-Kost runden den Abend ab, durch den Günter Polanec als Moderator führt. Die Eintrittskarten, die auch ein Verkehrsverbund-Ticket beinhalten, sind in den Raiffeisenbanken und Sparkassen Vorarlbergs oder auf www.laendle-ticket.at erhältlich. (pr)

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Zum einen waren viele Trentiner als gefragte Arbeiter, Mineure und Steinmaurer am Bau des Tunnels und der Zufahrtsrampe beteiligt. Zum anderen kam die Einwanderung der dringend benötigten Textilarbeitskräfte nach Vorarlberg durch die neue Zugverbindung erst richtig in Fahrt.


Freitag, 22. August 2014

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Gemeindeblatt

Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz Marktgemeinde Frastanz

Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 0 55 22 / 51 5 34 Fax: 0 55 22 / 51 5 34 - 6 marktgemeindeamt@frastanz.at www.frastanz.at

Kneipp-Aktiv-Club Frastanz

Hundeverordnung bitte beachten Wandertag des LandesIn letzter Zeit sind ververbandes Vbg. mehrt Meldungen über frei laufende Hunde im Rathaus eingegangen.

Die Marktgemeinde Frastanz bittet Hundehalter, die Hundeverordnung zu beachten. Darin ist aufgelistet, in welchen Bereichen Hunde an der Leine zu führen sind: • Spazierweg entlang Fotoquelle: Anja Radtke/youthmeida.eu des Spondawaldrandes, beginnend vom Spondaweg bis zum Rungeldonweg. • An allen Wegen, die als Radwege gekennzeichnet sind. • In öffentlich zugänglichen Park- und Erholungsanlagen, Spiel- und Sportplätzen sowie in Schulhöfen. Eine Kopie der Hundeverordnung kann in der Bürgerservice-Stelle im Rathaus abgeholt oder im Internet unter www.frastanz.at/amtstafel heruntergeladen werden.

Betreibergemeinschaft Schilift Bazora

Bockbierfest 2014 Die Betreibervereine des Schiliftes Bazora, der WSV Fellengatter, Skiklub Frastanz und die Figl Fans haben beim Bockbierfest der Brauerei Frastanz von 19.9 - 21.9. die Wirtschaft im Zelt übernommen. Dafür fehlen uns für Samstag und Sonntag noch einige Helfer. Wer die Möglichkeit den Vereinen und dem Schilift zu helfen, soll sich bitte an eine der 3 Adressen wenden. WSV Fellengatter : klaus.bertsch@hilti.com Schiklub Frastanz : daniela.summer@aon.at Figl Fan Frastanz : walter.gabriel@aon.at Ein Anmeldeformular finden Sie auch unter www.figlfan.at die Vereine danken voraus die Vorstände

Krankenpflegeverein Frastanz Spenden Zum Gedenken an Frau Elsa Matt: Fr. Helga Müller Euro 20,-. Zum Gedenken an Frau Berta Gschließer: Fam. Arnold Seeberger Euro 10,-; Fr. Elsa Faßner, Hofnerfeldweg 1b Euro 15,-. Zum Gedenken an Hr. Otto Dohr: Fr. Rosa Stark Euro 50,-; Fr. Helga Müller Euro 15,-; Hr. Jürgen Hämmerle Euro 20,-; Fam. Ruppe Euro 15,-; Fr. Ruth Sahler Euro 20,-; Hr. Heinrich Reisch Euro 10,-; Fr. Helene Platzer, Feldkirch Euro 10,-. Zum Gedenken an Frau Emma Fritsche: Jahrgang 1933 Euro 30,-; Hr. Josef Henninger Euro 20,-. Der Krankenpflegeverein dankt recht herzlich für die Spenden.

Wir möchten Sie im Namen des Landesverbandes zu einer abwechslungsreichen Rundwanderung Gurtis – Galina Alpe – Gamp Alpe – Gurtis recht herzlich einladen. Termin: Samstag, 30. August Treffpunkt: 9 Uhr in Gurtis, Parkplatz 20 m nach der Kirche rechts Schwierigkeit: Bergwanderung, reine Gehzeit rund 5 ½ Std., ca. 900 Höhenmeter. Ausrüstung: Bergschuhe, evtl. Wanderstöcke, Jause, Getränke, Sonnenschutz, Regenschutz Einkehrmöglichkeit: Sattelalpe, Gamp Alpe, Gurtis Die Wanderung findet nur bei guter Witterung statt. Info: Sandra Steiner, Tel. 0650/6004493

Trachtenverein Frastanz

Bockbierfest 2014 – Festdamen/Marketenderinnen gesucht! Wir suchen Festdamen/Marketenderinnen für den Umzug beim Bockbierfest 2014! Der Umzug findet am Sonntag, den 21.9.um 13:30 Uhr statt. Umzugsaufstellung ist bei der Aqua Mühle in der Oberen Lände in Frastanz um 13 Uhr. Kleiderordnung: Dirndl oder Tracht, lange Haare bitte zusammen binden, Blumen werden gestellt. Mindestalter: 16 Jahre. Wenn Du Lust hast beim Umzug mitzuwirken, dann melde dich bis 5.9.2014 bei einem Mitglied des Trachtenverein Frastanz, per mail an jutta.stefan@aon.at oder unter Tel.Nr. 0664/73004383 an. Trachtenverein Frastanz Jutta Merz

Bibliothek Frastanz

„Sommerlesen“ Lesepass schon abgegeben? Die Aktion „Sommerlesen“ der Vorarlberger Bibliotheken läuft schon seit Ferienbeginn und zahlreiche Kinder, Jugendliche und Erwachsene haben bereits ihren ausgefüllten Lesepass bei uns abgegeben. Wer seinen Lesepass noch nicht voll hat, kann jetzt noch fleißig lesen und für jedes altersentsprechende Buch einen Stempel eintragen lassen. Abgabeschluss ist am Montag, dem 8. September. Bei uns in der Bibliothek gibt es dann die Chance, einen von fünf Büchergutscheinen zu gewinnen. Außerdem werden unter allen TeilnehmerInnen der Vorarlberger Biblitheken tolle Preise verlost. Das Team der Bibliothek Frastanz freut sich über jeden Lesepass und drückt allen TeilnehmerInnen die Daumen! Öffnungszeiten: Mo: 16 - 20 Uhr, Di: 8.30 - 11.30 Uhr, Mi: 16 - 18 Uhr, Do: 8.30 - 11.30, Fr. 14.00 - 18.00 Uhr. Kontakt: 05522/51769-30, Mail: office@bibliothekfrastanz.at, www.bibliothekfrastanz.at


Freitag, 22. August 2014

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Kulturausschuss der Marktgemeinde Frastanz

Obst- und Gartenbauverein Frastanz

Klappe, die dritte für „Kino vor Ort“

Kräuterstrauß binden – lebendiges Brauchtum

Aufgrund des Besucherinteresses hat der Kulturausschuss der Marktgemeinde Frastanz eine dritte europäische Filmreihe zusammengestellt. Von Oktober 2014 bis Mai 2015 werden insgesamt acht Filme im „Domino s’Hus am Kirchplatz“ gezeigt. „Lunchbox“ eröffnet am 17. Oktober 2014 die dritte Filmreihe „Kino vor Ort“ in Frastanz. Der Bildstreifen handelt von einer Frau, die ihrer Ehe wieder mehr Würze verleihen möchte. Sie will den Ehemann mit ihren Kochkünsten zurückerobern, denn er hat jegliches Interesse an ihr verloren. Die ganz besondere Lunchbox, die sie ihm für die Mittagspause vorbereitet hat, wird vom Essenslieferanten allerdings irrtümlich zum Büroangestellten Saajan geliefert – genau wie Ila eine einsame Großstadtseele. Mit „The Broken Circle“ flimmert am 7. November 2014 ein belgisch-niederländisches Filmdrama über die Großleinwand. Die Handlung beruht auf einem Theaterstück, das die Reaktion von Eltern nach dem Verlust ihres Kindes thematisiert. Am 5. Dezember 2014 steht der österreichisch-deutsche Western und Spielfilm „Das Finstere Tal“ mit Tobias Moretti auf dem Programm. Von Jänner bis Mai 2015 folgen die Filme „Paulette“, „A Long Way Down“, „Der hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand“, „Zwei Leben“ und „Super-Hypochonder“. Abo-Karten für alle Filme „Kino vor Ort“ bietet die Möglichkeit, ein Kartenabonnement für alle acht Filme zu kaufen. Ein Abo für Erwachsene kostet 21 Euro, für Jugendliche 14 Euro. Zudem können einzelne Karten für jeden Film gekauft werden. Der Kartenverkauf beginnt Mitte September 2014. Filme im Überblick: Lunchbox 17.10. 19:30 Uhr 7.11. 19:30 Uhr The Broken Circle Das finstere Tal 5.12. 19:30 Uhr 16.1. 19:30 Uhr Paulette 20.2. 19:30 Uhr A Long Way Down Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg 13.3. 19:30 Uhr und verschwand 17.4.2015, 19:30 Uhr Zwei Leben 22.5.2015, 19:30 Uhr Super-Hypochonder Weitere Informationen zu allen Filmen finden Sie im Internet unter www.frastanz.at/kino.

Am 13. August 2014 durfte Peter Guggenberger trotz des regnerischen Wetters einige Kursteilnehmerinnen zum Kursabend begrüßen. Unter der fachlichen Anleitung von Agathe Egger banden die Teilnehmerinnen einen bunten Kräuterstrauß. Anschließend stellten die kreativen Frauen noch ein paar Duzend Kräutersträußchen her, welche bei den Feiertagsmessen an Maria Himmelfahrt verteilt wurden. Ein herzliches Dankeschön ergeht an alle Gartenbesitzer, die dem OGV für diesen Brauch Kräuter zur Verfügung stellten und an jene Frauen, die aus den Kräutern die Sträußchen kreierten.

Stubahocke Da Summr isch bis jetz total is Wassr gfalla. Und da letscht Wintr isch o koan gsi. Und wer isch schuld? Wohrschinle d‘ Neos, dia hond viellicht scho s‘Weattr privatisiert.

Kneip-Aktiv-Club Frastanz

Grillpartie im Gemeindepark Wir laden Sie mit Ihren Familien und Freunden (selbstverständlich auch Nicht-Mitglieder) recht herzlich ein zu unserer Grillpartie am Samstag, dem 23. August 2014 (Ausweichtermin Sonntag, 24. August). Ab 11.00 Uhr werden Sie wie gewohnt mit Speis und Trank verwöhnt. Es gibt auch ein vegetarisches Menü. Eine Super-Tombola mit vielen schönen Preisen wartet auf Sie. Der Reinerlös dieser Veranstaltung kommt dem Verein „Stunde des Herzens“ zugute. Die Veranstaltung findet nur bei guter Witterung statt.

Plätzleclub Gampelün

Freundschaftsturnier mit Dämmerschoppen Am Samstag, 23. August findet beim Fußballplatz Gampelün das alljährliche Fußballturnier mit befreundeten Mannschaften aus Nah und Fern statt. Turnierbeginn ist um 13 Uhr. Anschließend an das Fußballturnier spielt ab 19 Uhr der Musikverein Frastanz zum Dämmerschoppen auf. Alle sind herzlich eingeladen die Mannschaften kräftig anzufeuern und beim Dämmerschoppen mitzufeiern. Für beste Bewirtung ist gesorgt! Wir freuen uns auf zahlreiche Fußballfans und viele Freunde des Musikverein Frastanz. Ausweichtermin bei Schlechtwetter: 30.August.


Freitag, 22. August 2014

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Gustl seinem Sohn aber sichtlich weitergegeben. Tobias selbst ist seit gut 3 Jahren Mitglied des UTTC Frastanz und hat sich bestens in den Verein integriert. Unverändert blieben die Positionen des Kaßiers (Wolfgang Hartmann) und des Pressewarts (David Graß-Baumann). Kurt wäre nicht Kurt, wenn er die Füße ganz still halten könnte. Neben der Unterstützung des neuen Obmanns übernimmt er den Posten des Schriftführers im neuen Vorstand. Der Vorstand des UTTC Frastanz ist bereits jetzt voller Tatendrang und freut sich über jeden Besuch von Jung und Alt in einem unserer Trainings. Die Trainingszeiten sind wie gewohnt am Dienstag und Donnerstag von 19 – 22 Uhr. Wer Lust hat, kann gerne vorbeischauen. Da in den Sommermonaten nicht so reger Trainingsbetrieb herrscht, bitte vorher kurz den Obmann kontaktieren. Die genaue Anschrift findet ihr auf unserer Homepage www.uttc-frastanz.com. Wir würden uns freuen!

Dartclub Wild Devils Frastanz

Elfer-Schießen Die „Jungs“ vom Dartclub bewiesen bei dem vom FC Mittelberg organisierten Elfer-Schießen, dass sie nicht nur Dartspielen, sondern auch im Elfer-Schießen ihr Ziel erreichen. Nach ein paar spannenden Spielen konnten sie mit dem hervorragenden 2. Platz den Samstag gemütlich ausklingen lassen. Wir gratulieren und sind stolz auf Euch. Obmann Thomas bedankt sich für eure Teilnahme.

Union Tischtennisclub Raiba Frastanz

Generationswechsel bei der Vereinsführung

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Nach 34 sehr verdienstvollen und erfolgreichen Jahren gab Kurt Morscher das Amt des Obmanns bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung in jüngere Hände. Der neue Obmann heißt Stefan Arzbacher, ist 32 Jahre alt und schon seit Kindheitstagen dem Verein sehr verbunden. Ebenfalls neu besetzt wurde die Position des Vizeobmanns. Hans Entner machte Platz für Tobias Jäger, dessen Vater Gustl bereits ein sehr renommiertes Mitglied des UTTC Frastanz war und uns leider viel zu früh verließ. Die Begeisterung fürs Tischtennis hat

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Freitag, 22. August 2014


Freitag, 22. August 2014

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Patrozinium in Halden

Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz

Telefon 0 55 22 / 5 17 69-0 0 55 22 / 5 17 69-81 Fax E-Mail office@pfarrefrastanz.at Internet www.pfarrefrastanz.at

Gottesdienste Gedanken zum Evangelium: Matthäus 16, 13-20 Ein armer Junge muss im Winter Holz sammeln. Unter dem Schnee entdeckt er einen Schlüssel. Schließlich findet er auch ein Kästchen – und tatsächlich: der Schlüssel passt! Er dreht um und … Was in dem Kästchen ist, verrät das Märchen nicht. Es ist unserer Fantasie überlassen, und das ist gut so, denn mit dem Schlüssel zum Glück und mit dem Schatzkästchen verbinden wir Unterschiedliches. Jeder muss diesen Schlüssel und das passende Schatzkästchen für sich finden. Für Christen ist Jesus die Schlüsselfigur des Glücks. Er hat uns den Schatz des Himmels aufgeschlossen und uns die Schlüssel des Himmels in die Hand gelegt, damit wir einander Leben aufschließen. Wir brauchen einander, um uns den Blick zu weiten und etwas zu bewirken. Wir werden gebraucht als Schlüsselfiguren mit Gott an unserer Seite. Damit wir einander werden, was Gott für uns ist: ein Schloss, zu dem ums der passende Schlüssel geschenkt worden ist … Sa 23.8. 19.00 Uhr Vorabendmesse

Pfarrkirche

So 24.8.

9.00 Uhr Sonntagsmesse

Pfarrkirche

Mo 25.9.

9.30 Uhr Gottesdienst

Kapelle im Sozialzentrum

19.00 Uhr Rosenkranz

Geistliches Zentrum

Di 26.8.

8.00 Uhr Messe

Apsis der Pfarrkirche

Do 28.8.

6.30 Uhr Laudes

Geistliches Zentrum

19.00 Uhr Abendmesse

Apsis der Pfarrkirche

Sa 30.8. 19.00 Uhr Vorabendmesse

Pfarrkirche

So 31.8.

Pfarrkirche

9.00 Uhr Sonntagsmesse

Gebetsanliegen bei der Pilgerfahrt Am Sonntag, 24. August, beginnt die heurige Pilgerfahrt der Pfarre Frastanz in den Nordosten Europas (nach Niederbayern und Prag). Wir werden wunderschöne Städte und Orte besuchen und in verschiedenen wundervollen Kirchen Gottesdienste feiern. Dabei werden wir der Anliegen der PilgerInnen gedenken. Wenn Sie Anliegen haben, liebe Pfarrgemeinde, dann sagen Sie diese bitte noch einem Mitglied dieser Pilgerfahrt oder deponieren diese im Das Pilgerteam Pfarramt Frastanz. Fest des Heiligen Gebhard Herzliche Einladung zum Festgottesdienst mit Bischof Dr. Benno Elbs am Mittwoch, 27. August, um 10 Uhr im Burghof am Gebhardsberg, Bregenz. Musikalisch mitgestaltet wird der Gottesdienst von der Bläsergruppe Fink. Herzliche Einladung ebenso zum feierlichen Gottesdienst am Sonntag, 31. August, um 10 Uhr in der Kapelle am Gebhardsberg.


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Persönliches

Firmvorbereitung 2014/15

Berta Gschließer verstorben Am 26. Juli verstarb aus unserer Gemeinde Frau Berta Gschließer, Jahrgang 1927, wohnhaft in der Heimatstraße. Berta Gschließer wurde am 30. Juli beim Auferstehungsgottesdienst in der Pfarrkirche Frastanz verabschiedet und auf unserem Friedhof beigesetzt. Wir sprechen den Angehörigen die herzliche Anteilnahme aus.

FirmkandidatInnen Jahrgang 1997 und 1998 aufgepasst! Alle noch nicht gefirmten Jugendlichen dieser Jahrgänge sind herzlich zum Informationsabend eingeladen. Wann: Montag, 29. September, um 19 Uhr Wo: Haus der Begegnung An diesem Abend wird das gesamte Jahresprogramm von Oktober 2014 bis zur Firmung im Juni 2015 vorgestellt, und es werden alle anstehenden Fragen der Jugendlichen beantwortet. Die Anmeldung für das Vorbereitungsjahr wird an diesem Abend entgegengenommen. Eine persönliche Einladung wird zugestellt! Jugendliche, die das Walgaublatt nicht lesen, bitte auf diesen wichtigen Termin aufmerksam machen! Firmung - wozu soll das gut sein? „Firmung heißt: Ich empfange den Heiligen Geist und versuche, aus dem Geist, der mir von Gott geschenkt wird, mein Leben nach dem christlichen Glauben zu orientieren und ein aktiver Teil dieser Gemeinde zu sein. Firmung erfordert Entscheidung und Bereitschaft, als mündiger Christ leben zu wollen“. Verantwortungsvoll entscheiden kann man, wenn man sich ehrlich mit der Sache auseinandergesetzt hat. Die Firmvorbereitung soll die Jugendlichen in dieser Entscheidung unterstützen. Das Firmteam Marie-Luise und Reinhard Decker, Elfie Lorenz und Renate Dünser

Persönliches

Otto Dohr verstorben Am 29. Juli verstarb aus unserer Gemeinde Herr Otto Dohr, Jahrgang 1937, wohnhaft in der Letzestraße. Otto Dohr wurde am 2. August beim Auferstehungsgottesdienst in der Pfarrkirche Frastanz verabschiedet und auf unserem Friedhof beigesetzt. Wir sprechen den Angehörigen die herzliche Anteilnahme aus.

Peter Pfeffer verstorben Am 1. August verstarb Herr Peter Pfeffer, Jahrgang 1958, wohnhaft in Feldkirch. Peter Pfeffer wurde am 7. August verabschiedet und auf unserem Friedhof beigesetzt. Wir sprechen den Angehörigen die herzliche Anteilnahme aus.

Maria Höfler verstorben Am 3. August verstarb aus unserer Gemeinde Frau Maria Höfler, Jahrgang 1941, wohnhaft in der Felsenau. Maria Höfler wurde am 8. August beim Auferstehungsgottesdienst in der Pfarrkirche Frastanz verabschiedet und auf unserem Friedhof beigesetzt. Wir sprechen den Angehörigen die herzliche Anteilnahme aus.

Geburtstage der Woche 23.8. Sr. Benita Bawart, Bernardaheim

98 Jahre

24.8. Wilhelm Juen, Am Damm

84 Jahre

24.8. Hildegard Schuler, Amerdonastraße

78 Jahre

25.8. Margaretha Geiger, Böngert

78 Jahre

26.8. Otto Neier, Bardella

81 Jahre

26.8. Rudolf Reinthaler, Schmittengasse

80 Jahre

27.8. Elmar Mock, Lifereweg

88 Jahre

27.8. Gebhard Manser, Reckholderaweg

76 Jahre

27.8. Marianne Schmid, Amerdonastraße

75 Jahre

28.8. Friederike Schedler, Mühlegasse

88 Jahre

28.8. Armin Welte, Kirchplatz

81 Jahre

29.8. Gusti Wölfle, Im Buchholz 29.8. Thadäus Buchsteiner, Ldm.-Schmid-Gasse

102 Jahre 81 Jahre

Die Pfarrgemeinde Frastanz gratuliert recht herzlich und wünscht allen Glück und Gottes Segen.

Emma Fritsche verstorben Am 7. August verstarb aus unserer Gemeinde Frau Emma Fritsche, Jahrgang 1933, wohnhaft in der Bahnhofstraße. Emma Fritsche wurde am 13. August beim Auferstehungsgottesdienst in der Pfarrkirche Frastanz verabschiedet und auf unserem Friedhof beigesetzt. Wir sprechen den Angehörigen die herzliche Anteilnahme aus. Siegfried Caser verstorben Am 11. August verstarb aus unserer Gemeinde Herr Siegfried Caser, Jahrgang 1941, wohnhaft Beim Adler. Siegfried Caser wurde am 16. August beim Auferstehungsgottesdienst in der Pfarrkirche Frastanz verabschiedet und auf unserem Friedhof beigesetzt. Wir sprechen den Angehörigen die herzliche Anteilnahme aus.


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Nenzing Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215 Mitteilungen aus der Marktgemeinde

Kirchliche Mitteilungen Sonntag, 24. August 2014, 21. So. i.Jk.: 19 Uhr Vorabendmesse, 9 Uhr Messfeier, 11 Uhr Wortgottesfeier auf Gamp, 17 Uhr Wortgottesfeier im Nenzinger Himmel. An diesem Wochenende wird das Opfer für die Caritas-Augustsammlung eingehoben! Wir bitten um großzügige Spenden. Montag, 25. August, 19 Uhr Rosenkranz. Dienstag, 26. August, 8 Uhr Morgenlob . Mittwoch, 27. August, 19 Uhr Jahrtagsmesse für alle im August vergangener Jahre verstorbenen Pfarrangehörigen: 2009: Reinher Hans, Maister Herlinde, Bufe Katharina. 2010: Schwaninger Josef, Frommelt Gertrud, Peter Konrad, Monschein Olga, Graß Josef, Prugger Margaretha, Mayer Anneliese, Reinher Albert, Krainz Friedrich. 2011: Schwärzler Rosa, Huber Hermann, Jussel Anna. 2012: Meßmer Priska, Potocan Maria. 2013 – Erster Jahrtag: Drexel Edith, Brandner Viktor, Häusle Maria. Gleichzeitig ist Totengedenken für die Letztverstorbenen: Schiefer Antonia und Gauster Marianne. Freitag, 29. August, 8 Uhr Messfeier. Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4 buero@pfarre-nenzing.at Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten in den Ferien: Di. und Fr. von 8.30 Uhr bis 11 Uhr. An alle ehrenamtlichen Mitarbeiter der Pfarre Nenzing: Die Diözese stellt für die Herbstmesse in Dornbirn vom 3. bis 7. September 2014 Freikarten zur Verfügung. Bitte bei Bedarf im Pfarrbüro abholen!

Pfarrgemeinde Gurtis

Kirchliche Nachrichten

Agrargemeinschaft Nenzing / Alpe Gamperdona

Käseanschnitt 2014 Traditionell am ersten Samstag im August konnte bei „himmlischem“ Wetter am 2. August 2014 der diesjährige Käseanschnitt auf der Alpe Gamperdona gefeiert werden. Zahlreiche Urlauber, Gamperdöndler und Bild von links nach rechts: Alpobmann Christoph Gönner der hei- Egger, Senn Lukas Metzler, Beisenn Tobias mischen Alp- Zimmermann, LT Vize Präsident Peter Ritter, w i r t s c h a f t Landtagsabg. Josef Türtscher wohnten dieser Veranstaltung bei und so konnte Alpobmann Christoph Egger zahlreiche Gäste begrüßen wie zB Alt Obmann Bruno Hummer, Obmann Josef Latzer und GF Dipl. Ing. Siegbert Terzer von Seiten der Agrargemeinschaft Nenzing sowie LT Vize Präsident Peter Ritter und der Ausschussvorsitzende „Land- und Forstwirtschaft“ im Vorarlberg Landtag Josef Türtscher. Nach einem kurzen Überblick über das heurige Geschehen auf den Nenzinger Alpen wurde unter großem Beifall der anwesenden Gäste der Käseanschnitt von Senn Lukas Metzler vollzogen, der die hohe Qualität dieses Alpproduktes sogleich noch vor Ort bestätigte. Erhältlich ist der Gamperdona Alpkäse im Käslädile auf der Alpe Gamperdona, sowie in der Sennerei Schlins.

Alpruf Alpe Gamp

Für Terminvereinbarungen wenden Sie sich bitte an die Rechtsanwaltskanzlei tusch.flatz.dejaco unter der Telefonnummer 05522/39100-0.

Hirten haben früher in der Schweiz, Liechtenstein und Vorarlberg täglich in der Abenddämmerung den Alpsegen gerufen. Ein Gebet, das die Alpe, das Alpvolk und das Vieh vor Unheil schützen sollte. Soweit der Schall des Alpsegens reichte, soweit – glaubte man – hatte das Böse keine Macht. In Vorarlberg ist der Alpsegen schon lange verstummt. In der Ausstellung „Sein & Mein“ im vorarlberg museum ist er dokumentiert. Martin Borg, Landwirt aus Beschling, ist einer von wenigen, der diesen Brauch noch kennt. Bei dieser Klangwanderung wird Borg den Alpsegen rufen – ein eindrucksvolles, archaisches Erlebnis. Begleitet wird er vom Nenzinger Gemeindearchivar Thomas Gamon und dem Volkskundler Thomas Felfer, die auf dem Weg dieses Brauchtum erläutern. Treffpunkt: Samstag, 23.8. Kapelle auf der Alpe Gamp, 18.00 Uhr. Gehzeit: 1 bis 1 ½ Stunden vom Wanderparkplatz oder Shuttlebus: Der Bustransfer kostet 14 Euro und erfolgt nur nach Voranmeldung bei Anton Gantner 05525/62217. Abfahrt um 16.00 und 17.00 Uhr beim „Wanderparkplatz“ der Alpe Gamp in Nenzing-Latz oberhalb Latzwiesen. Die Veranstaltung des vorarlberg museum findet bei jeder Witterung statt, bei Schlechtwetter in der Sennerei.

Fahrräder für Afrika

Alpenverein Nenzing

Der Recyclinghof Nenzing unterstützt ein gemeinnütziges Projekt in Afrika. Dabei werden alte Fahrräder aus Europa eingesammelt und nach Südafrika verschifft.Dort werden sie in kleinen Werkstätten repariert und wieder verkauft. Sollten Sie ihr altes Fahrrad nicht mehr brauchen, bringen Sie es uns bitte vorbei. Die Mannschaft des Recyclinghofs nimmt es zu den üblichen Öffnungszeiten gerne entgegen. Das Bauamt

Sonntag, 24. August 2014, Alpinklettertour - Mehrseillängen-Klettertour im Alpstein oder Rätikon. Das Tourenziel richtet sich nach dem Können der Teilnehmer - Beherrschung des VI. Schwierigkeitsgrads (max. 8 Personen!). Weitere Infos und Anmeldung bis 22. 8. beim Tourenwart Jochum Roland 0680/32 42 910.

Sonntag, 24. August, 10.30 Uhr Messfeier mit Pfr. Joy Peter Thattakath.

Repair Cafe Nenzing Am Samstag, den 30. 8. (14 -17 Uhr) öffnen wir für Sie wieder die Tore und Sie können Ihre defekten Geräte selber – mit Hilfe von versierten Handwerkern und Fachleuten – versuchen zu reparieren. Sie finden uns in der Gaisstraße 5 beim Kinderspielplatz. Auf Ihren Besuch freut sich das Repair Cafe-Team.

Anwaltspartnerschaft tusch.flatz.dejaco

Kostenlose Rechtsauskunft

Klettern im Rätikon


Freitag, 22. August 2014

Straßenfest Mariexner Straße

23 Abend wird je nach Stimmung auf Partybetrieb gewechselt. Auf schönes Wetter und zahlreiches Erscheinen freuen sich die Mariexner. Kontakt 0680 3036367

Tourismusverein Nenzing-Gurtis

Veranstaltungen 24.8. Frühschoppen mit der Bauernkapelle Thüringerberg, ab 11 Uhr im Alpengasthof Gamperdona, Nenzinger Himmel 28.8. Lagerfeuer bei der alten Säge in Gurtis, 20 Uhr

Nenzinger Seniorenbund

Sternwanderung Der Nenzinger Seniorenbund lädt am Samstag, 30.August zu einer Sternwanderung nach Röns. Anlässlich des 100-jährigen Bestandsjubiläums der Ortsfeuerwehr Röns wandern wir von Nenzing über Schlins nach Röns. Zeit: 11 Uhr, Gehzeit: ca. 1 1/2 Stunden Teilnahme am Senioren-Nachmittag Kosten für Mittagessen, zwei Getränke nach Wahl, Kuchen und Kaffee: Euro 21. Die Rückkehr ist individuell zu organisieren. Es wird gebeten, sich tel. bei Alfons Huber, Tel. 0664/1410724 anzumelden. Zu dieser Wanderung sind alle Mitglieder, Freunde und Bekannte herzlich eingeladen!

Alpenverein Nenzing

Mittwochwandergruppe

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Am 23.8. (bei schlechtem Wetter am 30.8.) findet in der Mariexner Straße bei der Kapelle ein Straßenfest statt. Die Kapelle Mariex, speziell das Marienbild ist renovierungsbedürftig. Der Erlös aus dieser Veranstaltung fließt der Kapelle zu. Das Marienbild ist bereits in Arbeit und sollte bis zum Fest fertig gestellt sein. Das Fest beginnt um 14.30 Uhr und endet um 23.30 Uhr In der Zeit von 14 Uhr bis 0.00 Uhr ist die Mariexner Straße gesperrt. Zu diesem Fest sind alle aus Nah und Fern recht herzlich eingeladen. Für die Unterhaltung laden wir Musiker und solche die es noch werden wollen ein, einfach ein Instrument mit zu bringen und ein oder mehrere Stücke vortragen. Als Lohn gibt es neben dem Applaus noch ein Getränk und eine Wurst. Die Unterhaltung, das Kennenlernen steht im Vordergrund, am

Mittwoch, 27. August 2014 – Wandern im Nenzingerhimmel Treffpunkt um 7,30 Uhr beim Rettungszentrum in Nenzing, mit PKW in den Nenzinger Himmel. Aufstieg zum Sareiserjoch zu den Naturdenkmälern „Großes Tor“ und „Ahorn“ in der Nähe des Rauhen Berges. Auf- und Abstieg 630 HM, Gesamtgehzeit 4,5 bis 5 Stunden. Wer nur bis zur Alpe Sareis geht, hat um 150 HM weniger Aufstieg. Fahrt- und Mautkostenbeitrag Eur 8, für NM Euro 10. Nähere Auskünfte bei Hans Schallert, Tel. 0664-494 4938. Bei Schlechtwetter findet diese Tour nicht statt und wird auch nicht verschoben, am 3. September 2014 ist keine Mittwochwanderung. Auf zahlreiche Teilnahme freut sich der Alpenverein Nenzing, auch Nichtmitglieder sind willkommen.


Freitag, 22. August 2014

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„Unsere Träume wurden wahr“ Familie Malin zählt zu den Stammkunden von Möbel Frick Bei Tanja und Christian Malin stand zunächst nur der Kauf einer Einbauküche an. Möbel Frick war ihnen als Einrichtungshaus mit gutem Ruf bekannt. Also ging’s ab nach Nenzing. Der Weg von Schlins – ihrem Wohnort – war schnell zurückgelegt. Als Erstes erzählten sie einem Wohnberater – in ihrem Fall Johannes Mock – alle Wünsche und Ideen. Dieser nahm in die Planung alles auf, was dem Ehepaar wichtig war. „Unser Berater hat wirklich an alles gedacht. Von seinem 3D-Plan waren wir sehr angetan. Daher bestellten wir gleich“, erzählt Tanja Malin. Gemeinsam mit Bekannten bauten sie die Küche selbst ein. Lachend meint Christian Malin heute: „Jetzt haben wir die Küche, die wir immer schon wollten. Und meine Mutter haben wir damit inspiriert. Sie denkt nun auch über eine neue Einbauküche nach.“ Küche und Wohnzimmer: rundum erneuert Kurze Zeit später war die Einrichtung fürs Wohnzimmer dran. Aufgrund der guten Erfahrungen wandten sich Tanja und Christian Malin wieder an Johannes Mock von Möbel Frick. Neben einer Polstergruppe mit hochwertiger Polsterung bestellten sie eine Marken-Wohnwand der Serie Bellano in Lack weiß / Nussbaum natur. Wieder wurde pünktlich geliefert und sauber gearbeitet. Auf die Frage, was sie an Möbel Frick besonders schätzen, meinen beide fast zeitgleich: „Die genaue Planung, die unkomplizierte Abwicklung und die saubere Arbeit. Wir empfehlen das Möbelhaus gerne weiter.“ Möbel Frick zeigt in seiner Ausstellung über 20 Küchen in verschiedenen Farben und Formen und über 30 Wohnzimmer-Kojen. Alle Kunden erhalten eine ausführliche Fachberatung. Heuer feiert das Möbelhaus sein 40-jähriges Firmenjubiläum. Tanja und Christian Malin genießen ihre neue (pr) Einbauküche und Wohnzimmereinrichtung.

eine rasche Abwicklung zu gewährleisten. Dies gilt ab sofort, bitte nicht mehr Erich Ender anrufen! Ausnahmen: Sa, 6.9., Mi 8.10., Sa, 11.10.,Mi 15.10., Sa 18.10., Mi 22.10. und Sa 25.10. Achtung: Um einen guten Edelbrand zu erhalten, braucht es eine immer saubere Brennerei! Wir bitten daher alle Brenner, diese dem Nachfolger in absolut sauberem Zustand zu übergeben. Jeder hat, bevor er beginnt, den Zustand der Brennerei selbständig zu kontrollieren und bei Mängeln sich umgehend bei Bernhard Sutter zu melden! Wir werden daher ab sofort einmalig bei jeder Anmeldung zum Schnapsbrennen 20 Euro Kaution einnehmen. Werden Mängel gemeldet, verfallen die 20 Euro. Gibt es keine Beschwerden, bleibt die Kaution für weitere Brennjahre bzw. Brennvorgänge bestehen oder werden nach Verlangen wieder zurückbezahlt. Wir bitten um ihr Verständnis im Sinne einer bestmöglichen Edelbrandproduktion und einer gut funktionierenden Brennerei! Mosterei: Unsere Mosterei ist ab Samstag, 31. August wieder geöffnet. Bitte um Voranmeldung bei unserem Moster Christian Maier 0664 5930312 Fahrt nach Illertissen: Samstag, 11. Oktober, näheres dazu dann im Walgaublatt

Männerchor Nenzing

Große Tombola bei der Nenzinger Kilbi Auf Hochtouren laufen die Vorbereitungen für die große Tombola auf der Nenzinger Kilbi, das am 5.10.14 auf dem Ramschwagplatz in Nenzing stattfindet. Wie in den letzten zwei Jahren stellt der Männerchor wieder ein kleines Zelt auf, bei dem die Besucher mit Speis und Trank, wie Spareribs mit Kartoffelsalat, hausgemachtem Rindsgulasch mit Spätzle, Spitzenmost, Bier, Wein und Limo, bewirtet werden. Bei der großen Tombola gibt es wieder sehr schöne Sofortpreise und Hauptpreise zu gewinnen. Als Höhepunkt wird ein LED Flachbildfernseher verlost.

INFO Möbel Frick Einrichtungshaus Nenzing, Bundesstraße 205 Tel. 05525 62514 www.moebelfrick.at

Obst- und Gartenbauverein

Aktuelle Informationen Nach vielen Jahren hat Erich Ender die Betreuung unserer drei Schnapsbrennereien aus gesundheitlichen Gründen zurückgelegt. Wir möchten uns hiermit bei ihm für seine ausgezeichnete und gewissenhafte Arbeit sehr herzlich bedanken! Mit Bernhard Sutter aus Beschling haben wir einen Nachfolger gefunden. Kontaktaufnahme mit Telefon 0664 73504928 oder per Mail bernhard.sutter@aon.at Adresse: Beschling, Turgelweg 2, beim Dorfbrunnen das erste Haus rechts an der steilen Straße hinauf Richtung Kirche, Parkplatz entlang der Straße. Anmeldungen: jeden Mittwoch von 18-20 Uhr und jeweils Samstag von 8 – 10 Uhr. Um kurze Voranmeldung wird gebeten, um

Im Bild der „Tombola Ausschuss“, der für die Organisation zuständig ist, bei einer Sitzung.

Spende Blut - Rette Leben

Blutspendeaktion Mittwoch, 25. August von 17.30 bis 21 Uhr im Ramschwagsaal Jeder kann in die Situation kommen, Blut zu benötigen! Sei es im Rahmen einer geplanten Operation mit Fremdblutbedarf, aufgrund eines Unfalles oder zur Behandlung einer Krankheit. Blut ist ein unentbehrliches Medikament, welches nicht künstlich erzeugt werden kann. Aus eben diesen zwei Tatsachen rufen wir die Bevölkerung der Marktgemeinde Nenzing auf, sich an der jährlich im August stattfindenden Blutspendeaktion des Roten Kreuzes zu beteiligen. Sie leisten mit Ihrer Blutspende einen wertvollen Beitrag dafür, dass die Krankenhäuser des Landes Vorarlberg mit genügend Blutprodukten versorgt werden können. Genaue Informationen zum Thema „Blut spenden“ finden Sie unter www.blut.at oder www.roteskreuz.at.


Freitag, 22. August 2014

FC Nenzing

Kampfmannschaft: 2 : 1 Heimsieg gegen Titelfavorit Mit einer faustdicken Überraschung endete das Heimspiel unserer Mannschaft gegen die höher eingeschätzten Wolfurter. Von Beginn an bestimmten die Gäste das Spiel und waren optisch überlegen. Nenzing stand sehr tief und beschränkte sich in der Anfangsphase aufs Kontern. Mitten in die Drangperiode von Wolfurt fiel der Führungstreffer für den FCN: Gut geschlagene Ecke von Deniz Erkan und Dominik Fessler erzielte mit einem tollen Kopfball die Führung. Wolfurt steckte diesen Rückschlag aber schnell weg und übernahm wieder das Kommando- ohne allerdings richtige Chancen herausspielen zu können. Erst kurz vor dem Seitenwechsel hatten wir etwas Glück, als die Gäste 2 gute Möglichkeiten nicht nutzen konnten bzw. Torhüter Grass Alexander hervorragend parierte. Nach der Pause konnten wir die Partie etwas offener gestalten und kamen auch selbst zu 2-3 guten Möglichkeiten – allerdings auch ohne zählbaren Erfolg.Dann die 54. Minute: Marco JOVIC spielte sich geschickt durch die Abwehr der Gäste und schoss trocken zum 2 : 0 ein. Eine Sensation schien sich anzubahnen.Wolfurt wusste aber bereits 3 Minuten später die richtige Antwort und verkürzte nach einem Freistoß durch ein Abstaubertor auf 1 : 2. Jetzt wurde es ein Geduldsspiel: Wolfurt drängte vehement auf den Ausgleich und versuchte es nun vermehrt mit langen Bällen. Eine Schrecksekunde dann kurz vor dem Ende, als ein Schuss aus 20 Metern von der Stange wieder ins Feld zurücksprang und auch der Nachschuss nicht verwertet wurde. So blieb es beim überraschenden 2 : 1 Sieg für unsere junge Truppe, die mit viel Kampfgeist und Laufbereitschaft den Grundstein für diesen Erfolg legte. 1B Team: unnötige 1 : 3 Niederlage gegen Schwarzach Nichts wurde es aus dem erhofften 2. Heimsieg unserer 1B Mannschaft. Mit unnötigen individuellen Fehlern machte man es den Gästen leicht und diese nahmen die Geschenke gerne an. Bereits zur Pause lagen sie mit 1 : 0 in Führung. Bald nach der Pause dann das 2 : 0 für Schwarzach. Etwas Hoffnung keimte nach dem Anschlusstreffer durch Stefan BURTSCHER in der 70. Minute auf. Mit dem 3 : 1 in der 82. Minute war das Spiel dann aber endgültig entschieden. Vorschau: Meisterschaftsspiele kommendes Wochenende: Kampfmannschaft Heimspiel Samstag, den 23.8. um 17 Uhr in Nenzing FC Nenzing : Alberschwende Das 1B-Team Heimspiel Samstag, den 23.8. um 14.45 Uhr in Nenzing FC Nenzing 1b : Tisis 1b

Göfis Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre St. Luzius

Kirchliche Nachrichten Fr. 22. August, 9 Uhr Messfeier So. 24. August – 21. Sonntag im Jahreskreis, 19 Uhr SonntagvorabendMessfeier, 9.30 Uhr Messfeier Augustsammlung der Caritas – Das Überleben sichern 20.30 Uhr Komplet in der Sebastianskapelle Dienstag keine Messfeier Mi. 27. August, 19 Uhr Messfeier mit Totengedenken 2009: Irma Mathies, Schlagbrett 2; 2011: Eduard Lampert, Büttels 19; Irma Schmid, Badidastraße 49; 2012: Rosina Vögel, Herabühel 8b;

25 2013: Johanna Huber, Büttels 16; Alfons Huber, Sandbühel 1a Fr. 30. August, 9 Uhr Messfeier Augustsammlung der Caritas - Das Überleben sichern. Sammlung am Sonntag, 24. August 2014 in der Messfeier. Hunger und Unterernährung haben erneut schreckliche Schauplätze gefunden: In Syrien und in Westafrika sind Millionen Menschen auf der Flucht vor Gewalt und Hunger. Die Caritas bittet im Rahmen der Kampagne „Zukunft ohne Hunger“ um Spenden für die Opfer dieser humanitären Katastrophen. Wir können Krieg und Dürre nicht verhindern, aber wir können die Folgen mildern: Mit 14 Euro können beispielsweise zwei syrische Flüchtlingskinder einen Monat lang mit Essen versorgt werden. Helfen auch Sie mit! Spendenkonto: Raiffeisenbank Feldkirch, , IBAN AT 32 3742 2000 0004 0006. Kennwort: Sammlung gegen Hunger, Online-Spenden: www.caritas-vorarlberg.at Die Caritas sagt Danke! Mitteilungen aus dem Pfarrbüro: Ab 1. September 2014 ist das Pfarrbüro wieder von Montag bis Mittwoch und Freitag von 8 bis 10.30 Uhr geöffnet, oder nach Vereinbarung, Telefon 05522/73790, E-Mail: pfarramt@pfarre-goefis.com Sie können uns auch unter www.pfarre-goefis.com besuchen! Am Donnerstag bleibt das Pfarrbüro geschlossen.

Sommerpause im Weltladen Wir sind ab dem 12. September 2014 jeden Freitag von 9 bis 11 Uhr wieder für Sie da. Gruppe Handeln

Altstoffentsorgung Freitag, 22. August 14 – 18 Uhr Samstag, 23. August 9 – 12 Uhr Donnerstag, 28. August

Altstoffsammelstelle beim Bauhof Altstoffsammelstelle beim Bauhof Biomüllabfuhr

Elternberatung Wir bieten Rat und Hilfe bei Fragen, die ihre Babys und Kleinkinder betreffen. Sr. Brigitte Gobber, Tel. 0650/ 4878739 Termin 27. August 2014 von 14.00 bis 15.00 Uhr neu in der Segavio-Stube (ehemals Lehrerhof), Schulgasse 1

Turnerschaft Göfis

Eltern-Kind-Turnen Die TS Göfis sucht für die kommende Saison für die Gruppe „ElternKind-Turnen“ eine/n Trainer/in! Bei diesen Turnstunden können 2,5- bis 3-jährige Kinder mit erwachsener Begleitung teilnehmen. Zu zweit sein, heißt gemeinsam Spaß an der Bewegung haben. Die Kleinen werden auf spielerische Weise, mit unterschiedlichsten Klein- und Großgeräten vertraut gemacht. Sowohl für die Kleinen als auch die Großen ist diese Art des Miteinanders eine wunderbare Erfahrung. Eine bisherige Leiterin würde bei Bedarf zu Beginn zur Seite stehen. Vielleicht ist es doch gerade etwas für Sie! Es wäre doch schade, wenn diese Gruppe im kommenden Jahr nicht mehr weitergeführt werden könnte! Obmann Klaus Schmid (Tel. 0676/898950182) freut sich über den Anruf oder ein e-mail über das Kontaktformular in unserer Homepage www.tsgoefis.at.


Freitag, 22. August 2014

26 Mostereiinteressentschaft Göfis-Außerfeld

Beginn der Mostsaison Am Samstag, 30.08.2014, beginnt die heurige Mostereisaison (bei genügend Anmeldungen). Die Anmeldungen nimmt Frau Elisabeth Nesensohn (Tel. 0664/73370540) ausschließlich von Dienstag bis Freitag zwischen 17.00 Uhr und 19 30 Uhr entgegen. Bitte um genaue Gewichtsangabe bei der Anmeldung. Norbert Nesensohn, Obmann

Seniorenbund Göfis

Älpler Frühstück Unser heuriges Frühstück auf der Alpe fand am 6. August statt. Bei herrlichem Wetter brachten uns zwei Kleinbusse auf das Dünser Älpele. Bis das Frühstück fertig war, konnte man das wunderschöne Panorama genießen. Einige nutzten die Gelegenheit und machten eine kurze Wanderung. Inzwischen kam auch eine kleine Gruppe zu Fuß auf der Alpe an. Alle genossen das gute Frühstück und Florian mit seinem Team sorgte stets für Nachschub. Eine Gruppe ging zu Fuß bis zum Parkplatz und die anderen wurden wieder auf dem Älpele mit dem Bus abgeholt. Bei einem kurzen Halt mit schöner Aussicht gab es vom Fahrer ein Schnäpsle. Danke an Hedi für die gute Organisation.

Hock“ in Koblach statt. Die zahlreichen Besucher wurden bei diesem geselligen Beisammensein, das bis in die späten Abendstunden andauerte, von den Gastgebern mit kulinarischen Köstlichkeiten und mit feinster Musik verwöhnt! Auch gegen den Durst gab es alles, was man sich wünschte. Das diesjährige Grillfest wird allen in bester Erinnerung bleiben und wir freuen uns auf die nächsten Veranstaltungen. Ein Dank an alle für ihr Kommen.

IPA begleitet SC Göfis als Hauptsponsor Kurz vor Saisonstart präsentiert der Sportclub Göfis mit dem Unternehmen IPA Internationale Personal Agentur seinen neuen Hauptsponsor. Der Göfner Fußballverein, IPA SC Göfis, trägt ab sofort auch den Namen des im Dreiländereck Schweiz - Liechtenstein - Österreich ansässigen Personaldienstleisters. Traditionelle Werte wie Fairness, Fleiß und gegenseitige Wertschätzung schmücken die Unternehmensphilosophie und passen perfekt in das Kombinationsspiel mit dem IPA SC Göfis. Das Engagement als Hauptsponsor erstreckt sich über den gesamten Verein, vom Fußballkindergarten über die beiden Kampfmannschaften (Landesliga und 5. Landesklasse) bis hin zu den Altherren. Die nachhaltige Förderung des Breitensports sowie die Basis einer sportlichen Freizeitbeschäftigung für Kinder und Jugendliche stehen im Vereinsmittelpunkt. Perfektes Passspiel In den letzten drei Saisonen trugen die Göfner das Emblem der Kommunikationsagentur cd mediateam auf der Brust. Die im Sport verankerte Medienagentur wird den Verein in Zukunft weiterhin als Dienstleister unterstützen. Nach Ablauf der dreijährigen Vereinbarung ist Obmann Christian Schmidle froh gleich einen Ersatz gefunden zu haben. „René Tschann ist in unserem Verein schon länger als Trainer im Nachwuchsbereich integriert. Dass uns jetzt seine Firma IPA als Hauptsponsor unterstützt, freut mich sehr. Gleichzeitig möchte ich mich auch bei cd mediateam für die gelungene Zusammenarbeit in den letzten Jahren bedanken“, so Schmidle.

Tennisclub Göfis

Tennis-Wochenend-Camp 2014: 4. - 6. September 2014 Seniorenring Göfis

Sommergrillfest Bei angenehmen sommerlichen Temperaturen lud der Seniorenring Göfis kürzlich zum bereits traditionellen „Grillen“ ein. Verbunden mit einer kurzen Wanderung fand das Grillfest in diesem Jahr bei „Gidi´s

Geselliges Beisammensein beim Grillfest des Seniorenringes Göfis

Zusätzlich zum alljährlichen Tennis-Camp veranstaltet der TC Göfis ein Wochenend-Camp für interessierte Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis 14 Jahren und zwar in den Tagen vom 4. - 6. September 2014. Das Camp mit einem sicherlich tollen und abwechslungsreichen Programm findet am Donnerstag und Freitag jeweils von 9.00 – 15.00 Uhr (inkl. Mittagessen) und am Samstag von 9.00 – 12.00 Uhr (ohne Mittagessen) statt. Anmeldungen sind bis Montag, den 1. September 2014 per Mail an tc.goefis@cable.vol.at bzw. per Telefon an Gerd Gabriel (Tel: 0676/82551635) möglich. Bitte jeweils das Geburtsdatum und eine Kontakttelefonnummer bei der Anmeldung bekanntgeben. Alle weiteren Informationen bezüglich Ablauf, Programm und Anmeldung findet man auf unserer Homepage www.tcgoefis.at bzw. steht für Fragen unser Jugendsportwart Gerd Gabriel (Mail: gede80@ gmx.at bzw. Tel: 0676/82551635) natürlich gerne zur Verfügung. Es würde uns natürlich sehr freuen, wenn eine große Anzahl von Kindern und Jugendlichen unserer Einladung folgen würde. Ankündigung: Tennis-Ortsvereinsturnier am Samstag, den 23. August 2014 Im Rahmen des traditionellen Norbert Pixner-Gedächtnisturnier findet heuer bereits das 4. Tennis-Ortsvereinsturnier statt. Zuschauer und Fans der jeweiligen Mannschaften sind ab 13.00 Uhr natürlich herzlich eingeladen auf unserer Tennisanlage in Hofen vorbeizuschauen. Für Speis und Trank wird natürlich auch bestens gesorgt sein!


Freitag, 22. August 2014

Gemeinde Göfis

Anmeldung von Holzbezugsrechten 2014 Nutzungsberechtigte am Gemeindegut können für das Jahr 2014 drei Raummeter Brennholz oder Nutzholz, das ausschließlich für den Eigenbedarf verwendet werden darf, unter nachfolgenden Bedingungen anmelden: - Pauschalpreis für die drei Raummeter am Stock: Euro 22 - Die Röttle für das Brennholz am Stock werden bis Donnerstag, dem 2. Oktober 2014 gezeichnet und vorbereitet und an diesem Tag durch öffentliche Ziehung um 20 Uhr im Konsumsaal verlost. - Das Röttle muss bis spätestens 31. März 2015 abtransportiert werden. Das bis dahin nicht abgeholte Holz wird in Rechnung gestellt und anderweitig vergeben - Zum Schutz des Gemeindewaldes ist Voraussetzung für eine Zuteilung für Holz am Stock, dass der Antragsteller bzw. der von ihm Beauftragte einschlägige Kenntnisse bei der Holzbringung besitzt und eine waldschonende Aufarbeitung gewährleistet ist. Die Aufarbeitung des Holzes durch den Bezugsberechtigten oder von ihm beauftragte Personen erfolgt auf eigene Gefahr. Anmeldeschluss ist am 14. September 2014 im Gemeindeamt. Anmeldeformulare liegen im Gemeindeamt auf oder können unter www.goefis.at abgerufen werden.

Satteins Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208 Mitteilungen aus der Gemeinde

Kirchliche Nachrichten Sa. 23. August 19 Uhr Wortgottesfeier So. 24. August – 21. Sonntag im Jahreskreis, 9.30 Uhr Wortgottesfeier Dienstag, Mittwoch und Freitag keine Messfeier Do. 28. August 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Öffnungszeiten – Pfarrbüro Das Pfarrbüro Satteins ist in der Ferienzeit nicht regelmäßig besetzt. Bei Anfragen oder Notfällen bitte die Telefonnummer 05524/8215 wählen oder im Pfarramt Göfis 05522/73790 anrufen. Erreichbar ist das Pfarramt auch per E-Mail: pfarramt-satteins@pv-goefisundsatteins.com. Eine erholsame Sommerzeit wünschen Pfr. Norman Buschauer und Kaplan Noby Acharuparambil

27 Anschließend schauten wir einen kurzen Film zum Thema „Recycling in Afrika“ an. Besonderes Interesse zeigten die Jugendlichen daran, wie aus weggeworfenen Flipflops etc. tolle Produkte erzeugt werden, deren Verkauf die Existenz vieler Menschen sichert. Und dann produzierten wir selber mit Recyclingmaterialien: in PET-Flaschen verpackte Gehänge aus Draht und Papierperlen. Es war ein sehr gelungener Vormittag und wir bedanken uns bei allen Jugendlichen fürs Kommen und bei „Kinder in die Mitte“ für die finanzielle Unterstützung. Ihr/dein Interesse geweckt? Mehr über diese Veranstaltung (Fotos und einen Film) gibt es auf unserer Homepage www.satteins.bvoe.at zu sehen. Den Büchertisch mit den unterschiedlichsten Recyclingbastelideen und dergleichen mehr, finden Sie noch bis Ende August bei uns. Das Satteinser Bibliotheksteam Bibliotheksöffnungszeiten im August: Mo 17.30 bis 19.30 Uhr Mi 8.30 bis 11.30 und 16.30-18.30 Uhr Mehr über uns auf: www.satteins.bvoe.at

Seniorenbund Satteins

Sternwanderung zum Rönser Feuerwehrfest Wir starten am 30. August um 11:30 Uhr beim Kirchplatz Satteins und wandern nach Röns. Dort treffen wir im Festzelt, bei Musik und Unterhaltung, die Senioren der Nachbargemeinden. Pauschalpreis für Mittagessen, 2 Getränke, Kaffee und Kuchen Euro 21. Unbedingt beim Obmann Fritz Lins anmelden, Tel. 0699/11680037 oder fritz.lins@aon.at

Musical „Evita“ Am Mittwoch, 15. Oktober besuchen wir in Götzis eine Aufführung des Musicals „Evita“. Anmeldungen bitte rasch bei Dolores Hosp, Tel. 0664/1335516 oder dolores.hosp@vol.at. Wir freuen uns auf viele Teilnehmer.

An der GAUKI-Woche haben wir uns auch dieses Jahr wieder sehr gerne beteiligt. Zu Beginn der Veranstaltung lauschten die Jugendlichen im Alter von 11-14 Jahren der südafrikanischen Erzählung „Tommy Mütze“ von Jenny Robson. Tommy ist neu in der Klasse und alles an ihm ist „normal“, nur etwas ist außergewöhnlich: Sein Gesicht, also seine Nase, sein Mund, seine Wangen, sogar die Haare, sind versteckt unter einer Wollmütze! Was sagst du dazu?! Was dieses kleine „Anders-Sein“ bei den Schüllerinnen und Schülern und den Lehrpersonen auslöst und warum Tommy diese Mütze trägt, wird hier aber nicht verraten. Denn das Buch und didaktische Materialien für den Unterricht gibt es bei uns zum Ausleihen!

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Afrika – Afrika: Recyclingbasteln beim GAUKI


Freitag, 22. August 2014

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Dorffest Der Musikverein Satteins lädt herzlich zum Dorffest in den Schäflegarten: Sa 6.Sept, 19.30 Uhr Böhmisch-mährische Blasmusik: „D´Übersaxner“ So 7.Sept, 10.30 Uhr Eröffnung durch unsere Jungmusikanten So 7.Sept, 11 Uhr Frühschoppen mit der Formation „Ka Zit“ „finest volxmusic“ aus Thüringen Lassen Sie Ihre Küche kalt – wir verwöhnen Sie mit feinen Grillspezialitäten und tollen Weinen in unserer gemütlichen Weinlaube! Ersatztermin bei Schlechtwetter: Sa/So 13.+14.09. Musikverein Satteins, www.mv-satteins.at

Obst und Gartenbauverein Satteins

Sommerschnitt und Pflegearbeiten an Obstgehölzen Mittwoch, den 27. August um 18.30 Uhr Bei Fam. Marte Astrid Wingat 27 Der fachgerechte Sommerschnitt ist wichtig und bringt viele Vorteile. Er fördert die Qualität der Früchte (Aroma-Ausfärbung) Regulierung von Triebwachstum. Belichtung der Früchte wird verbessert. Wir würden uns auf zahlreichen Besuch freuen. OGV Satteins

Schnifis

Schnifner Fraua

Fit durch den Herbst 2014 mit Zumba und Bauch-Beine-Po Zumba: Kurs 1: Montag, 8. Sept. von 18.30 – 19.30 Uhr Kurs 2: Montag, 8. Sept. von 19.30 – 20.30 Uhr Falls zu wenige Anmeldungen sind, findet am Montag nur ein Kurs Zumba statt! Zeit: 19 bis 20 Uhr – wird aber bekannt gegeben. Mitzubringen: Hallenschuhe, Trinkflasche, Handtuch und Hanteln Kosten: 10 Stunden - Euro 70,Bauch-Beine-Po: Kurs: Mittwoch, 10. Sept. von 18.45 – 19.45 Uhr Mitzubringen: Hallenschuhe, Trinkflasche, Handtuch und Hanteln Kosten: 10 Stunden - Euro 55,Beide Kurse finden im Turnsaal der Volksschule in Schnifis statt. Ich freue mich schon wieder riesig auf euch. Anmeldungen bitte bis spätestens Mittwoch, 3. September unter meiner Handynummer 0650/6822216. Danke. Silke Rauch

Schlins Bürgermeister: Gabriele Mähr, Tel. 05524/8317 Mitteilungen aus der Gemeinde

Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524 / 8515 Mitteilungen aus der Gemeinde

Spielgruppen Abschluss Den gelungenen Abschluss eines tollen Spielgruppenjahres feierten wir am 2. Juli auf der Alpe Portla bei der Familie Riedlinger. Moritz hatte genau am letzten Spielgruppentag Geburtstag – Grund genug, zum Spielgruppenfreund nach Damüls zu fahren. Ganz herzlich wurden wir bei Riedlingers willkommen geheißen. Moritz freute sich sehr darüber, seine Spielgruppenfreunde wieder einmal zu sehen. Diesen schönen Rahmen nahmen wir auch zum Anlass, uns bei Helga Berchtel und Angelika Nigg für ihr Engagement und ihre herzliche Art zu bedanken. Leni, Rosalie, Rebekka, David, Matteo, Mathias und Moritz haben in diesem Jahr viel zusammen erlebt und haben sich in der Spielgruppe sehr wohlgefühlt. Danke Helga und Angelika, unsere Kinder waren bei euch immer in den besten Händen! Karoline Alton

Protokoll über die am 14.07.2014 um 20:00 Uhr im Sitzungssaal des Gemeindeamtes abgehaltene 29. Sitzung der Gemeindevertretung Schlins. Anwesend: Gabriele Mähr, Roman Dörn, DI Dieter Stähele, DI-FH Klaus Galehr, Manfred Fischer, Mag. Johannes Michaeler, Mag. Monika Erne (nicht anwesend bei TOP 6.2 bis 6.4) , Dipl.BW (BA) MA MBA Steffen Steckbauer, Ing. Michael Marent, Heike Porod, DI Udo Rauch, Jakob Galehr, Gerd Gritzner, Stefan Meyer, Rudolf Jussel, Otto Rauch, Manuela Fischer-Werle, Karin Martin, Melanie Schwald, Maier Karl, Müller Paul Entschuldigt: Otmar Einwallner, Kathrin Keckeis, Mag. Harald Sonderegger, Martin Wieland, Schriftführer: Michael Wäger Die Vorsitzende begrüßt die anwesenden Gemeindevertreterinnen und Gemeindevertreter und stellt fest, dass die Einladungen zur 29. Sitzung ordnungsgemäß zugestellt wurden und die Beschlussfähigkeit gegeben ist. Vor Eingang in die Tagesordnung stellt die Bürgermeisterin den Antrag, die Tagesordnung um den TOP 4 Auftragsvergabe Gärtner- und Lan­ dschaftsarbeiten beim Kinder Campus zu erweitern. Einstimmiger Beschluss. Tagesordnung 1. Genehmigung des Protokolls der 27. Sitzung vom 26.5.2014 2. Genehmigung des Protokolls der 28. Sitzung vom 23.6.2014 3. Beschlussfassung über die Durchführung einer Volksabstimmung zu Landesgesetzen 4. Auftragsvergabe Gärtner- und Landschaftsarbeiten beim Kinder Campus 5. Darlehensaufnahme Hochwasserschutz Vermülsbach 6. Rechnungsabschluss 2013 7. Berichte 8. Allfälliges Erledigungen 1. Genehmigung des Protokolls der 27. Sitzung vom 26.5.2014 Einstimmige Genehmigung.


Freitag, 22. August 2014 2. Genehmigung des Protokolls der 28. Sitzung vom 23.6.2014 Einstimmige Genehmigung. 3. Beschlussfassung über die Durchführung einer Volksabstimmung zu Landesgesetzen Die Bürgermeisterin bringt die zur Einsicht aufliegenden Änderungen von Landesgesetzen zur Kenntnis und stellt die Frage, ob für diese eine Volksabstimmung verlangt wird. 3.1. Änderung des Antidiskriminierungsgesetzes Es wird einstimmig keine Volksabstimmung verlangt. 3.2. Änderung der Landesverfassung Es wird einstimmig keine Volksabstimmung verlangt. 3.3. Änderung des Schulerhaltungsgesetzes Es wird einstimmig keine Volksabstimmung verlangt. 3.4. Änderung des Kundmachungsgesetzes Es wird einstimmig keine Volksabstimmung verlangt. 3.5. Änderung des Straßengesetzes Es wird einstimmig keine Volksabstimmung verlangt. 4. Auftragsvergabe Gärtner- und Landschaftsarbeiten beim Kinder Campus Zu diesem Punkt begrüßt die Bürgermeisterin Bauleiter Gerhard Tschabrun. Die Gärtnerarbeiten wurden vom Büro DI Bernardo Bader als unverbindliche Preisanfrage ausgeschrieben. Seit letzter Woche liegen die Angebote vor. Frau Maria-Anna Moosbrugger hat auf Basis ihres Konzeptes die Ausschreibungsgrundlagen ausgearbeitet. 7 Firmen wurden angefragt, 4 Angebote sind eingegangen. Die Firma Öhninger aus Satteins musste ausgeschieden werden, da das Angebot unvollständig ist. Die Firma Luger aus Nüziders ist Billigstbieter. Es sind folgende Leistungen beinhaltet: - Zaun in Rubinie oder Edelkastanie - Humusarbeiten (Einbau, Substrat einmischen, planieren, Bodenauflockerung) - Raseneinsatz (Schotterrasen, Sport- und Blumenwiese) - Anwuchspflege der Sträucher und des Rasens - Entwicklungspflege der Sträucher und des Rasens - Sonstige Leistungen (Fallschutzkies, Sand, Bachsteine) - Diverse Regiearbeiten Die Entwicklungspflege könnte vom Bauhof übernommen werden, womit ca. Euro 6.700 eingespart werden könnten. Jakob Galehr erkundigt sich, ob diese Leistung nicht ebenfalls in Regie vergeben werden könnte. Die Bürgermeisterin vertritt die Meinung, dass diese Leistungen kostengünstiger vom Bauhof ausgeführt werden können. Weiters ist sie überzeugt, dass ein Robinienzaun langlebiger ist, als ein Zaun aus Edelkastanie. Otto Rauch teilt diese Meinung und schlägt vor, dass der Zaun in Robinie ausgeführt wird. Lt. Gerhard Tschabrun liegen die Gesamtkosten beim derzeit vorläufigen Stand bei 3,34 Mio. und damit ca. 20.000 unter der ursprünglichen Kostenschätzung. Vergabevorschlag Büro Arch. DI Bernardo Bader: Gärtnerei Luger, Nüziders Vergabesumme: Euro 58.583,60 exkl. MwSt. Die Bürgermeisterin stellt den Antrag, die billigstbietende Firma Gärtnerei Luger, gemäß Vergabevorschlag mit den Gärtner- und Landschaftsarbeiten zu beauftragen. Einstimmiger Beschluss. 5. Darlehensaufnahme Hochwasserschutz Vermülsbach Die Hochwasserschutzbauten Vermülsbach sind von der Gemeinde Schlins vor zu finanzieren. Die Baukosten betragen ca. 3,9 Mio. Euro. Im Voranschlag 2014 sind Euro 720.000 als Darlehensaufnahme vorgesehen. Diese Summe betragen die geschätzten Baukosten im Jahr 2014. Das Darlehen wurde mit einem geschätzten Gesamtvolumen in Höhe von 3 Mio. Euro ausgeschrieben und soll je nach Abrechnungsstand in Teilbeträgen abgerufen und einem eigenen Baukonto gutgeschrieben werden. Einlangende Fördermittel des Bundes und des Landes sollen für Sondertilgungen verwendet werden, womit nach Abschluss des Projektes im Jahr 2016 nur die von der Gemeinde Schlins aufzubringenden ca. Euro 705.000 mit einer Laufzeit von 10 Jahren abgestattet werden müssen. Es wurden 7 Bankinstitute zur Angebotsabgabe eingeladen. Von 6 Instituten sind Angebote eingelangt. Die Raiffeisenbank Walgau-Großwalsertal ist mit einem Aufschlag von 0,83 zum 3-Monats-EURIBOR und damit

29 einem variablen Zinssatz von 1,185 % Bestbieterin. An 2. Stelle liegt die UniCredit BA AG mit einem Aufschlag von 0,84% zum 3-Monats-EURIBOR. Als Variante wurde von der Raiffeisenbank Walgau-Großwalsertal ein Fixzinssatz von 1,185 % bei einer Laufzeit von 3 Jahren und 1,445 % bei einer Laufzeit von 5 Jahren angeboten. Damit ist die Raiffeisenbank WalgauGroßwalsertal ebenfalls Bestbieterin beim Fixzinssatz. Nach Ablauf der 5 Jahre werden die Konditionen automatisch auf den angebotenen variablen Zinssatz mit einem Aufschlag von 0,83 % zum 3-Monats-EURIBOR umgestellt. Seitens der Verwaltung wird vorgeschlagen, aufgrund der außerordentlich günstigen Kondition, das Darlehen mit einem Fixzinssatz von 1,445 % auf 5 Jahre, aufzunehmen. Auf Antrag der Bürgermeisterin wird einstimmig beschlossen, ein Darlehen in Höhe von 3 Mio. Euro bei der Raiffeisenbank Walgau-Großwalsertal mit einem Fixzinssatz von 1,445 % auf 5 Jahre, aufzunehmen. Weiters wird auf Antrag der Bürgermeisterin einstimmig beschlossen, ein eigenes Baukonto für einen besseren Überblick für die Abwicklung der Einnahmen und Ausgaben, zu installieren. 6. Rechnungsabschluss 2013 6.1. Genehmigung von über- bzw. außerplanmäßigen Ausgaben zum VA 2013 Die Bürgermeisterin bringt die zu genehmigenden über- bzw. außerplanmäßigen Ausgaben zum Voranschlag 2013 zur Kenntnis. Summe der Mehrausgaben 279.676,52 Die Mehrausgaben sind durch Minderausgaben beim Neu- und Erweiterungsbau des Feuerwehr-Gerätehauses bedeckt. Einstimmiger Beschluss. 6.2. Bericht des Obmannes des Prüfungsausschusses Gerd Gritzner als Obmann des Prüfungsausschusses bringt den Inhalt des Prüfberichtes zur Kenntnis. Es wird angeregt, analog den Richtlinien für Sportvereine, Richtlinien für alle anderen Vereine auszuarbeiten. Paul Müller erkundigt sich, weshalb die Außenstände der Firma Hummer Werkzeugbau noch immer ausgewiesen sind. Michael Wäger teilt mit, dass der Konkurs noch nicht abgeschlossen ist und noch immer Zahlungen in geringer Höhe geleistet werden. Nach Abschluss des Schuldenregulierungsverfahrens wird der Restbetrag als uneinbringlich ausgebucht. Rudi Jussel teilt mit, dass z.B.der Bienenzuchtverein keinen fixen Förderbeitrag erhält und deshalb jedes Jahr als Bittsteller bei der Gemeinde auftreten muss. Dies wäre nicht notwendig, wenn Förderrichtlinien ausgearbeitet und beschlossen werden. Die Bürgermeisterin stellt fest, dass der Obmann des Ausschusses Kultur und Vereine erklärt hat, in den nächsten Wochen Richtlinien auszuarbeiten und der Gemeindevertretung zum Beschluss vorzulegen. Generell soll jedoch die Praxis beibehalten werden, dass die Vereine jedes Jahr ein Förderansuchen stellen. Rudi Jussel möchte weiters Auskunft, wie die überdurchschnittlich höheren Betriebskosten beim Geschäfts- und Wohngebäude begründet sind. Michael Wäger nimmt dazu Stellung, dass die Mehrkosten im Wesentlichen durch die von den Pächtern gewählte höhere Raumtemperatur im SPAR-Markt entstanden sind. Udo Rauch erkundigt sich, weshalb die Einnahmen aus dem Feuerwehrfonds niedriger als budgetiert ausgefallen sind. Michael Wäger begründet das damit, dass die Fördermittel erst nach Bezahlung der Rechnungen angefordert werden können. Da am Ende des Jahres bzw. Anfang des Jahres größere Rechnungen eingelangt sind, die erst im Jahr 2014 bezahlt wurden, sind die Einnahmen erst im Jahr 2014 verbucht. Rudi Jussel erkundigt sich, weshalb beim Ansatz Wiesenbachsaal – Instandhaltung Gebäude ein Betrag von Euro 60.000 budgetiert wurde und nur knapp Euro 10.000,00 aufgelaufen sind. Dazu teilt die Bürgermeisterin mit, dass der geplante und budgetierte Austausch der ostseitigen Fenster erst im Frühjahr 2014 erfolgte. Rudi Jussel erkundigt sich weiters, weshalb die budgetierten Beträge für den ÖPNV jeweils niedriger budgetiert wurden, als im Vorjahr tatsächlich ausgewiesen. Dazu teilt Michael Wäger mit, dass die Voranschlagszahlen von den Gemeindeverbänden bekannt gegeben werden und daher nicht im Einflussbereich der Gemeindeverwaltung liegen. Der Obmann des Prüfungsausschusses stellt die ordnungsgemäße Buchführung fest und stellt den Antrag, die Gemeindeverwaltung zu entlasten. Einstimmiger Beschluss. 6.3. Genehmigung des Rechnungsabschlusses 2013


30 Der Gemeindesekretär bringt einen detaillierten Finanzbericht über das Jahr 2013 zur Kenntnis. Die im Jahr 2013 getätigten Investitionen für den Neu- und Erweiterungsbau des Feuerwehrgerätehauses, den Neubau des Kinder Campus und der Sanierung des Postgebäudes betragen insgesamt 3,367 Mio. Euro. Diese Investitionen wurden aus dem laufenden Haushalt sowie durch eine Entnahme aus der Haushaltsrücklage in Höhe von Euro 228.670 und der Aufnahme von Darlehen in Höhe von insgesamt 2,05 Mio. Euro bedeckt. Tilgungen der bestehenden Darlehen wurden in Höhe von Euro 495.975 vorgenommen. Aufgrund der Darlehensaufnahmen erhöht sich die ProKopf-Verschuldung um Euro 631,97 auf Euro 2.253 je Einwohner. Der Schuldenstand lässt, trotz grundsätzlich solider Finanzverhältnisse, in den nächsten 5 Jahren nur eingeschränkt Neuinvestitionen zu. Dies auch im Hinblick auf weitere, bereits beschlossene, Darlehensaufnahmen zur Restfinanzierung des Kinder Campus und der Hochwasserschutzbauten im Jahr 2014. Der vorliegende Rechnungsabschluss 2013 wird in den einzelnen Unterabschnitten gesichtet. In der Folge wird der ausgeglichene Rechnungsabschluss mit den nachstehend angeführten Ergebnissen einstimmig genehmigt: Einnahmen der Erfolgsgebarung Euro 5.081.663,14 Einnahmen der Vermögensgebarung Euro 460.232,78 Entnahme aus der Haushaltsrücklage Euro 228.669,53 Einnahmen der Haushaltsgebarung Euro 7.770.565,45 Ausgaben der Erfolgsgebarung Euro 3.716.279,03 Ausgaben der Vermögensgebarung Euro 4.054.286,42 Ausgaben der Haushaltsgebarung Euro 7.770.565,45 7. Berichte a) Gerhard Tschabrun bringt die Kostenentwicklung betreffend den Neuund Umbau des Kinder Campus zur Kenntnis. Durch die bereits beschlossene Außendämmung beim Altbau und dem zusätzlichen Einbau von Heizestrich ergeben sich Mehrkosten. Die gesamten Baukosten für den Umbau des Altbaus liegen derzeit bei geschätzten Euro 846.387,00 zzgl. MwSt. Mit den bereits vergebenen Gewerken liegen die Baukosten insgesamt bei ca. 1.000 unter der ursprünglichen Kostenschätzung. Vergeben wurden bisher die Gewerke Baumeisterarbeiten, Heizung-Lüftung-Sanitär, Estrich und Fenster sowie die Türen. Die Möbel können teilweise weiter verwendet werden. b) Während der Sommerferien werden die Außenarbeiten ausgeführt. Parallel dazu wird der Altbau ausgeräumt, die Innenwände teilweise abgerissen und anschließen neu aufgestellt. Im Anschluss daran werden die Trockenbauarbeiten voraussichtlich im Oktober oder November ausgeführt. c) Die Gesamtkosten für den Um- und Erweiterungsbau des Feuerwehrgerätehauses liegt derzeit bei Euro 2.382.000, abgerechnet wurden nahezu alle Gewerke mit einer Baukostensumme in Höhe von Euro 2.211.000. Die ursprüngliche Baukostenschätzung kann damit um ca. 100.000 unterschritten werden. d) In der letzten Sitzung des Gemeindevorstandes wurde einer Kooperation mit der Gemeinde Röns zur Führung des Rechnungswesens durch die Gemeinde Schlins zugestimmt. Auch die Gemeinden Düns und Schnifis haben ihr Interesse an einer Verwaltungsgemeinschaft bekundet. Seit ca. 2 Jahren wird auf Anregung der Regio ImWalgau überlegt, eine Verwaltungsgemeinschaft für das Rechnungswesen im Walgau zu gründen. Seitens der Gemeindeverwaltung Schlins wurde vorgeschlagen, die Initiative zur Gründung mit Sitz in Schlins zu ergreifen, was vom vorigen Bürgermeister Mag. Harald Sonderegger befürwortet und dem Vorstand der Regio Im-Walgau zur Kenntnis gebracht wurde. Dafür wäre es notwendig, den Personalstand um zumindest einen Dienstposten aufzustocken. Diesem Anliegen stehen die Mitarbeiterinnen des Rechnungswesens positiv gegenüber. Sabine Vaschauner hat sich bereit erklärt, vorübergehend ihr Beschäftigungsverhältnis von 40% auf 50-60% auszuweiten. Sonja Schneller könnte bei Bedarf ihr Anstellungsverhältnis von bisher 80% auf 100% erhöhen. Diese Erhöhung wurde bereits bei deren Einstellung im Februar 2013 einvernehmlich vereinbart. Sollte sich der Umfang dieser vorläufigen Kooperation mit den Gemeinden Düns, Röns und Schnifis sowie möglichen weiteren Nachbargemeinden in einem Ausmaß erhöhen, dass die Bildung einer Verwaltungsgemeinschaft sinnvoll erscheint, soll diese mit der Teilnahme der Gemeinde Schlins gegründet werden. Das gesamte Rechnungswesen würde dann in diese Ver-

Freitag, 22. August 2014 waltungsgemeinschaft ausgegliedert. Die Bildung von Verwaltungsgemeinschaften und Kooperationen mit mindestens 3 Gemeinden wird vom Land Vorarlberg unterstützt und in den ersten fünf Jahren degressiv mit bis zu 50% der Kosten gefördert. e) Die Bürgermeisterin hat bei der zuständigen Abteilung des Landes nachgefragt, ob ein Zebrastreifen auf Höhe St. Loi möglich wäre. Die Kosten würden mindesten 20.000 Euro betragen. Auch verweist der Sachverständige auf ein mögliches Gefahrenpotential. Im Gemeindevorstand wurde beschlossen, das Büro Besch zu beauftragen, einen Vorschlag bzw. ein Gutachten auszuarbeiten. f) Der USR hat seine Empfehlung betreffend zwei Umwidmungsansuchen im oberen Bereich Hang Gartis abgegeben. In der Äußerung des USR wird eine Umwidmung in Bau- Wohngebiet in diesem Bereich grundsätzlich abgelehnt. Die Bürgermeisterin bringt den Inhalt der Äußerung des USR zur Kenntnis. g) Der Eigentümer der Liegenschaft Hotel KRONE hat über seinen Anwalt einen Abbruchbescheid betreffend das gesamte Objekt beantragt. Nach Prüfung der Möglichkeiten und Beratung von Experten wurde inzwischen ein Abbruchbescheid ausgestellt. Die Firma ZIMA wird, sofern das Objekt abgerissen wird, die Liegenschaft erwerben. Einer der Geschäftsführer, Herr Herbert Steiner hat bei der Bürgermeisterin vorgesprochen und mitgeteilt, dass seitens der Firmengruppe ZIMA großes Interesse besteht, dass die Gemeinde Schlins sich an der Entwicklung eines Projektes beteiligen soll. Die Bürgermeisterin schlägt vor, eine Arbeitsgruppe zur Ideenfindung zu gründen, die auf Basis der Wünsche entsprechende Grundlagen ausarbeitet. Die Bürgermeisterin könnte sich vorstellen, dass dort z.B. eine Möglichkeit für betreutes Wohnen, Büroräumlichkeiten und ähnliche Projekte umgesetzt werden könnten. Ebenfalls wäre es sinnvoll nachzudenken, den Straßenverlauf zur Verbesserung der Verkehrsflüssigkeit zu ändern. h) Am 26.5.2014 fand eine Sitzung des Standesamts- und Staatsbürgerschaftsverbandes in Satteins statt. Die Rechnungsabschlüsse 2013 wurden genehmigt. i) Eine Sitzung der Sprengelgemeinden der Mittelschule Satteins fand statt. Das Gebäude soll in nächsten Jahren in 3 Abschnitten saniert werden. Das bestehende Hallenbad soll in einen Geräteraum mit fixen Sportgeräten umgebaut werden. Die Kosten der Sanierung des Hallentraktes werden auf ca. brutto 3,6 Mio. Euro (ohne Einrichtung) geschätzt. Eine Erweiterung der Turnhalle ohne Einrichtung würde zusätzlich 1,2 Mio. Euro kosten. Die Bürgermeister waren der Auffassung, dass eine Erweiterung nur dann in Frage kommt, wenn die Vereine der Sprengelgemeinden die Sporthalle ebenfalls nutzen können. Die Gemeinde Satteins hat als Standortgemeinde 1/3 der Kosten zu tragen. Es wird empfohlen, dass, die durchschnittliche Zahl der Schüler der letzten 5 Jahre für den künftigen Aufteilungsschlüssel der Investitionskosten heranzuziehen. Die Gemeinde Schlins hätte dann ca. 22% der verumlagbaren Kosten zu tragen. j) Eine Sitzung der Sozialzentrum Satteins-Jagdberg gGmbH fand am 26.5.2014 statt. Der vorläufige Jahresabschluss 2013 weist einen vor-läufigen Bilanzgewinn von ca. Euro 76.000 aus. k) In der darauf folgenden Sitzung des Gemeindeverbandes Sozialzentrum Satteins-Jagdberg wurde der Rechnungsabschluss 2013 genehmigt. Durch die stark gestiegene Zahl der Essen auf Räder muss die Küche erweitert werden. Die Pflege des Geschirrs soll in einen Raum im Kellergeschoss verlegt werden, der derzeit als Personalraum verwendet wird. Der Auftrag zur Planung wurde an Architekt Reinold Strieder vergeben. l) Eine Vorstandsitzung der JKA Walgau fand am 27.5.2014 in Nenzing statt. Der Rechnungsabschluss 2013 wurde genehmigt und das Budget 2015 vorgestellt. Die Kosten liegen ca. Euro 5.000 höher als im Jahr 2014, wovon ca. Euro 350 auf die Gemeinde Schlins fallen. Die Gemeinde Thüringen ist inzwischen ebenfalls beigetreten. m) Eine Mitgliederversammlung des Wasserverbandes Ill-Walgau fand am 3.7.2014 in Feldkirch statt. Das Genehmigungsverfahren Hochwasserschutzprojekt Ill-Walgau ist noch nicht abgeschlossen, da von der Naturschutzanwaltschaft, dem Naturschutzbund und der Umweltorganisation des Wiener Vereins Virus Einsprüche eingebracht wurden. Der Bescheid wird nun vom Bundesgerichtshof geprüft. n) Eine Sitzung der WFI GmbH fand am 4.6.2014 in Nenzing statt. Die Generalplanung wurde an den Sieger der ausgeschriebenen Generalplanung, Markus Pichler, vergeben. Die eingebrachten Angebote wurden nach einem Punktesystem bewertet. Inzwischen wurde in einer weiteren Sitzung


Freitag, 22. August 2014 die Ausschreibung der Beckentechnik beraten. Diese soll im September beschlossen werden. Ursprünglich wurde mitgeteilt, dass im Jahr 2014 noch keine Kosten verumlagt werden. Inzwischen wurde mitgeteilt, dass die Gemeinde Schlins im Jahr 2014 bereits ca. 16.000 Euro zu zahlen hat. Klaus Galehr erkundigt sich nach den Kosten für die Generalplanung und ob diese aufgrund deren Höhe nicht in den jeweiligen Gemeindevertretungen zu beschließen wären. Die Bürgermeisterin sagt, dass die Generalversammlung diese Summe vergeben kann und wird Klaus Galehr auf dessen Frage hin die Unterlagen zur Verfügung stellen. Die Baumaßnahmen verlaufen plangemäß. Falls die Witterungsverhältnisse dies zulassen, sollte die Eröffnung pünktlich zu Beginn der Badesaison 2015 möglich sein. o) Es fanden zwei Sitzungen der Regio ImWalgau statt. Ein Thema war eine künftige Kooperation der Bauhöfe der Walgaugemeinden sowie das Walgau REK. Der Jahresabschluss wurde mit einem Plus von Euro 641,41 abgeschlossen. p) Am 26.6.2014 fand eine Sitzung des Vorstand des Vbg. Gemeindeverbandes statt. Der Rechnungsabschluss 2013 wurde genehmigt. q) Mit den Baumaßnahmen zum Hochwasserschutz Vermülsbaches wurde Mitte Juni begonnen. Die Bezirkshauptmannschaft Feldkirch hat eine positive Stellungnahme zu einer geplanten Angleichung der Böschungen zwischen der Walgaustraße und der Wingertstraße abgegeben. Vergangenen Dienstag mussten erstmals Maßnahmen gesetzt werden, dass durch den Starkregen keine Schäden an den bisher erstellen Bauwerken entstanden sind. r) Eine Informationsveranstaltung zur „Lehre im Walgau“ fand am 2.7.2014 in Frastanz statt. Es soll eine neue Lehrlingsinitiative mit einem Zusammenschluss den bisherigen Initiativen ZoneL und HiPos sowie einigen Betrieben der WIGE Frastanz erfolgen. Die bisherigen Beiträge an HiPos werden künftig an diese Initiative zu leisten sein. s) Heute hat das Sportcamp gestartet. Es nehmen dieses Jahr mehr als 50 Kinder teil, was zum Teil eine große Herausforderung für die Betreuer darstellt. t) Eine Dienststelle als Kindergärtnerin wird diese Woche ausgeschrieben, da die Leiterin ab November 2014 ihren Mutterschaftsurlaub antritt. u) Manfred Fischer berichtet, dass am 13.9.2014 ein Fest des Rinderzuchtvereins im Hof von Rudi Matt stattfindet. Die Gemeindevertreter sind herzlich eingeladen. v) Die Bürgermeisterin berichtet von den Beratungen in der AG Grundverkäufe Waldrain. Es wurden diverse Bedingungen ausgearbeitet, die als Bestandteile einer Vertragsraumplanung vertraglich vereinbart werden sollen. Diese Bedingungen werden zurzeit auf deren Rechtskonformität geprüft. Im Oktober soll das Ergebnis der Bevölkerung präsentiert werden. w) Die Bürgermeisterin berichtet, dass die Dorfsennerei Schlins-Röns wieder vier Goldmedaillen mit Bergkäse, Butter und Ziegenkräutertopfen errungen hat. 8. Allfälliges a) Rudi Jussel erkundigt sich ob es nun fix ist, dass die Firma ZIMA die Liegenschaft HOTEL Krone kauft. Er würde sich wünschen, dass die Liegenschaft von der Gemeinde gekauft wird, da es sich hier um eine einmalige Chance zur Entwicklung des Ortszentrums handelt. Er könnte sich vorstellen, dass das in der Gemeindevertretung beraten wird. Paul Müller würde sich wünschen, wenn der Straßenverlauf im Bereich der Kreuzung Hauptstraße und Kreuzstraße verbessert werden könnte. Roman Dörn teilt mit, dass dieses Thema im Gemeindevorstand beraten wurde, die Höhe der Kaufsumme jedoch die finanziellen Möglichkeiten der Gemeinde überschreiten. Otto Rauch kritisiert, dass dem Abbruch des Objektes von der Baubehörde bereits genehmigt wurde. Der Tourismus in der Region ist immer weiter rückläufig, die Stilllegung des Hotelbetriebes ist daher nicht wünschenswert. Die Bürgermeisterin stellt dazu klar, dass der Abbruch eines Gebäudes bauanzeigenpflichtig ist und daher laut Baugesetz ein Bescheid binnen sechs Wochen ausgestellt werden muss. Dieter Stähele informiert, dass nach seinen Informationen, vom bisherigen Eigentümer erfolglos ein Betreiber als Nachfolger gesucht wurde. Wie alle anderen Hotel-Projekte im Walgau konnte auf für das Hotel Krone kein Interessent gefunden werden. Klaus Galehr stellt fest, dass die Gemeinde derzeit Wohngrundstücke verkauft, um die bereits errichteten Objekte zu finanzieren. Es wäre dann nicht wirklich sinnvoll, weitere Grundstücke zu erwerben und die Verschuldung nach oben zu treiben. Dieter Stähele ergänzt, dass von der Fir-

31 ma ZIMA die Bereitschaft besteht, der Gemeinde die Möglichkeit zu geben, an der Entwicklung des Projektes mit zu arbeiten. Diese Chance kann und soll genutzt werden und damit möglicherweise Lösungen im Sinne der Gemeinde gefunden werden können. Michael Marent erkundigt sich, ob nicht andere unbebaute Grundstücke, welche nicht im Ortskern sind, abgetauscht werden könnten. Dieser Vorschlag wird positiv aufgenommen, die Bürgermeisterin wird dies klären und den Vertretern der Firma ZIMA vorschlagen. Udo Rauch stellt fest, dass er überrascht ist, dass der Verkauf und der geplante Abbruch nun so rasch stattfinden. Schade findet er, dass die Zeit verstrichen ist, ohne dass die Gemeinde tätig geworden ist. Die Bürgermeisterin weist darauf hin, dass seit bekannt werden der Verkaufsabsicht im vergangenen Jahr, sehr wohl Gespräche und Beratungen, sowohl mit dem zuständigen Immobilienmakler, als auch im Gemeindevorstand stattgefunden haben. Im Gemeindevorstand war bisher die einstimmige Haltung, dass das Vorhaben die Mittel der Gemeinde Schlins übersteigt und nicht realisierbar ist. b) Otto Rauch erkundigt sich, wer für Instandhaltung der Schächte des Verbandssammlers zuständig ist. Ein Kanaldeckel auf Höhe Erne Stall beim Masten ist defekt. c) Rudi Jussel erkundigt sich, wie der Stand betreffend die Umstellung der Papiersammlung mit Haushaltstonnen ist. Lt. Verwaltung sind die Vorbereitungsarbeiten noch nicht abgeschlossen. Die Einführung dürfte frühestens im September oder Oktober möglich sein. d) Rudi Jussel erkundigt sich, wann die Türverriegelungen beim Wohnund Geschäftsgebäude ausgetauscht werden. Michael Wäger teilt dazu mit, dass der Austausch bereits vor Wochen erfolgte. e) Paul Müller stellt fest, dass die Pro-Kopf-Verschuldung auch in früheren Jahren bereits über Euro 2.000 lag. In Schlins wurde in den vergangenen Jahren sehr viel bewegt und umgesetzt. Er bedankt sich bei den Verantwortlichen aus der Politik und Verwaltung für die geleistete Arbeit. Schluss der Sitzung: 22:10 Uhr Der Schriftführer Michael Wäger Die Bürgermeisterin Gabi Mähr

Kirchliche Nachrichten 21. Sonntag im Jahreskreis ­24. August 2014 SA-Vorabendmesse um 19 Uhr mit Jahresgedenken an Hilde Labenbacher sowie Gedenkgottesdienst für Alois Labenbacher SO-Hauptgottesdienst um 9.30 Uhr Werktagsmessen Gedenkgottesdienst Am Dienstag 26. August um 19 Uhr beten wir in der St. Anna Kapelle für die Verstorbenen der letzten 5 Jahre im Monat August. Wir gedenken: Hedwig Hartmann ­gest. 24.08.2010, Ida Gabler ­gest. 19.08.2011, Zita Matt ­ gest. 30.08.2012 und Hilde Labenbacher ­ gest. 26.08.2013; anschließend laden wir zum Rosenkranzgebet für aktuelle Anliegen und für den Weltfrieden ein. Mittwoch, 27. August und Freitag, 29. August um 8 Uhr hl. Messe in der Pfarrkirche Taufgespräch/Tauffeier: Das nächste Taufgespräch ist am Donnerstag 28. August um 20 Uhr im Pfarrheim. Die nächste Tauffeier ist am Sonntag 7. September um 14 Uhr.

Pilates im Pfarrheim Es geht wieder los… Dienstag 9. September von 17.15 Uhr bis 18.15 Uhr für Anfänger und von 18.30 Uhr bis 19.30 Uhr für Fortgeschrittene. Anmeldungen bitte bis 1. September bei Nadja Müller – Tel. 0699 19 34 50 91 Wir freuen uns auf viele Pilates-Begeisterte!


32 Seniorenbund Schlins

Grillnachmittag Am Donnerstag, den 24.07.2014 organisierte unser Seniorenbund einen Grillnachmittag. Da der Wettergott es vormittags nicht gut mit uns meinte, wurde kurzerhand das vorgesehene Ziel – das Jagdhüsle auf Flexis – zum Landwirtschafthof unseres Ehrenobmannes Werner Sonderegger verlegt. Über 60 Teilnehmer wurden von Obmann Ewald Erne begrüßt und eingeladen, sich die leckeren Köstlichkeiten schmecken zu lassen. Für die musikalische Unterhaltung sorgten Franz Lampl und Josef Hinteregger. Bemerkenswert ist, dass sich viele ältere Mitglieder eingefunden haben, welchen es sonst aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr möglich ist, an größeren Aktivitäten teilzunehmen. Ja, es waren recht unterhaltsame und frohe Stunden im Kreise unserer großen Seniorenbundfamilie. Ein ganz großer Dank gilt unseren Vorstandsmitgliedern für die Organisation und die viele Arbeit, unserem Meistergriller Charly, wie auch den Chauffeuren, die unsere betagten Leutchen abholten und wohlbehalten wieder nach Hause brachten.

Seniorenbund Schlins

Einladung zur Sternwanderung nach Röns, anlässlich des 100-jährigen Bestandsjubiläums der OF Röns am 30. August um 12.30 Uhr, beim Zeltplatz. Für die Wanderer ist Treffpunkt um 11.45 Uhr beim Postamt Schlins. Für diejenigen, die den Bus 75a benützen: Abfahrt Bäckerei Begle 12.23 Uhr Abfahrt Postamt 12.25 Uhr Kosten für Mittagessen, 2 Getränke nach Wahl und Kuchen und Kaffe Euro 21,Musikalische Unterhaltung mit dem Original „Alpenkalb“ Richard Scherrer aus Übersaxen. Auf eine zahlreiche Teilnahme freut sich der Ausschuss des Seniorenbundes Schlins

Erne FC Schlins

0:4 Auswärtssieg gegen Bludenz und 1:4 Niederlage im Derby gegen Göfis Nach einem dominanten Auswärtsspiel am 09.08.2014 in Bludenz, welches der ERNE FC Schlins mit 0:4 für sich entscheiden konnte folgte am 16.08.2014 das Derby gegen den SC Göfis. „Eine Lehrstunde: Wie schlägt man sich selbst?“, lautete eine passende Schlussbemerkung eines Zuschauers aus Göfis nach dem Derby. Die letztjährige Torfabrik des ERNE FC Schlins vergab so viel Chancen wie im letzten Jahr gesamt und die sonst stark agierende Abwehr zeigte

Freitag, 22. August 2014 einige Unsicherheiten, welche die Gäste aus Göfis eiskalt ausnutzten und so 3 glückliche Punkte aus Schlins entführten. In der 13. Minute gelang den Gästen dann aber der bis dahin verdiente Treffer zum 0:1. Dieser Treffer rüttelte die Schlinser Mannschaft endlich wach. Die Zuschauer bekamen schöne Spielzüge und zahlreiche Vorstöße in den Strafraum zu sehen. Es haperte jedoch am Abschluss. Erst in der 40. Minute traf Michael Monschein endlich zum höchst verdienten 1:1 Ausgleich. Der ERNE FC Schlins hätte locker und leicht mit 3 Toren Vorsprung in die Kabine gehen können. Aber wie es halt so ist – „hätte“ zählt nicht. Was zählt sind halt nur die Tore und diese schossen die Gäste aus Göfis. Gleich zu Beginn der zweiten Halbzeit erwischte es den ERNE FC Schlins wieder eiskalt. Der SC Göfis traf abermals aus einem Konter zum 1:2 in der 48. Minute. Die Gäste setzten in der 58. Minute noch einen drauf und verwandelten einen Elfmeter zum 1:3. Der Fußballgott meinte es einfach nicht gut mit Schlins: Zuerst köpfte Michael Monschein an die Querlatte, dann knallte Mike Zech einen Elfmeter für Schlins an die Latte und zu guter Letzt traf dieser nochmals die Querlatte. Das Runde wollte einfach nicht in das Eckige, und als in der 86. Minute der Ball endlich regulär im Tor der Gäste landete, erkannte Schiri Coralic den Treffer nicht an, da er zuvor ein Foul am Tormann erkannt haben wollte, als dieser außerhalb des 5-Meter-Raums Michael Monschein niederfaustete. Die Niederlage wurde durch einen weiteren Treffer in der Nachspielzeit zum 1:4 noch bitterer. Das Endergebnis ist hart und den Gästen aus Göfis ist ein Lob auszusprechen, welche alles richtig gemacht haben und dank ihrer Effizienz und dem Unvermögen der Schlinser 3 Punkte aus Schlins entführen konnten. Das nächste Spiel bestreitet der ERNE FC Schlins auswärts in Lochau am Samstag, den 23.8.2014 um 17 Uhr. Infos zu allen Spielterminen und weitere Berichte erhalten Sie auf: www.fc-schlins.at

4:1-Sieg beim FC Schlins! 3 wichtige Punkte nach Auftaktniederlage Unsere Mannschaft fuhr am vergangenen Samstag die ersten Zähler in der noch jungen Saison ein. Mit dem tollen Ergebnis von 4:1 vor großartiger Kulisse in Schlins hätten nach der Abfuhr am ersten Spieltag aber wohl nur die wenigsten gerechnet. Nach einem schönen Spielzug traf Aaron bereits nach 13 Minuten zum 0:1, wobei dieses Tor aufgrund eines sehr couragierten Auftrittes in der Anfangsphase mehr als nur verdient war. Bedauerlicherweise gab unsere 11 das Heft in weiterer Folge etwas aus der Hand und die Gastgeber kamen zu tollen Chancen. Zu unserem Glück hatten die Spieler des Heimvereins und insbesondere Michael Monschein das Visier zunächst viel zu ungenau eingestellt. In Minute 40 war es dann aber doch soweit und der eben angesprochene Monschein konnte den Ausgleich erzielen. Unsere Jungs kamen dann aber besser aus der Kabine und Chilli konnte bereits in der 48. Minute nach super Vorarbeit des hervorragend aufgelegten Aaron das 1:2 erzielen. 10 Minuten später stellte Simon sogar auf 1:3, er konnte einen Elfmeter nach Foul an Chilli sicher verwandeln. Die Schlinser warfen dann alles nach vorne. Kurz vor Schluss setzte der Captain der Schlinser, Mike Zech, einen Elfmeter ans Aluminium. Seinen Nachschuss konnte Raffa Schwarz dann auch noch gekonnt ans Gebälk schauen, es war bereits der dritte Pfostentreffer der Schlinser an diesem Nachmittag... Kurz vor dem Ende des Spiels konnte sich schließlich auch unser Käptn trocken in die Torschützenliste eintragen; kurz nach diesem 1:4 pfiff der Schiri das Spiel ab. Fazit: Es war ein wichtiger Sieg, der aber keinen Grund gibt, die Bodenhaftung zu verlieren. Bei etwas anderem Spielverlauf wären die 3 Punkte mitunter in großer Gefahr gewesen. Es gilt jetzt nachzulegen und diesen Dreier am kommenden Wochenende daheim gegen Thüringen zu bestätigen. Der Anpfiff erfolgt am Samstag, 23.08.2014 um 17 Uhr! (pb)


Freitag, 22. August 2014

Röns Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144 Mitteilungen aus der Gemeinde

Kirchliche Nachrichten

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Bludesch Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0 www.bludesch.at

Samstag, 23. August: 19.30 Uhr Rosenkranzgebet um den Frieden Sonntag, 24. August, 21. So im Jkr: 8 Uhr Hl. Messe

Kirchliche Nachrichten

Blumenegg Gemeinsame Mitteilungen der Gemeinden Bludesch, Thüringen, Ludesch und Thüringerberg

Sanierung der Musik-Mittelschule voll im Zeitplan Die Zu- und Umbauarbeiten (Bauphase 2) des Mitteltraktes der Musik-Mittelschule schreiten zügig voran und liegen im Zeitplan. Neben der thermischen Sanierung wird der Mitteltrakt um 540 m² aufgestockt, um modernste Räumlichkeiten und Arbeitsplätze für den Lehrkörper, als auch für den Chemie-, Physik- und Musikunterricht zu schaffen. Zusätzlich wird im Klassentrakt ein behindertengerechter Lift eingebaut. Zur Verbesserung der allgemeinen Sicherheit wurden Investitionen zur F l u c h t wegverbesserung sowie der Ausbildung von Brandabschnitten vorgenommen. Bis zum Ende der Sommerferien sollten alle Arbeiten abgeschlossen sein, sodass einem reibungslosen Start in das neue Schuljahr 2014/2015 nichts im Wege steht.

Eröffnung des Restaurants Graf Anton in Bludesch In gemütlicher Atmosphäre und schönem Gastgarten eröffnete Hartwig Töpfer am 18.8.2014 das Restaurant-Cafe “Graf Anton“ in Bludesch. Die Blumenegg Bürgermeister sowie auch Altbürgermeister Erich Walter gehörten zu den ersten Gratulanten. Hartwig Töpfer und sein Team freuen sich über regen Besuch.

Freitag, 22.8. Maria Königin, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Samstag, 23.8., Ehrenamtlichenausflug in den Bregenzerwald. Abfahrt ist um 9 Uhr vom Kirchplatz (Ausweichtermin bei Regenwetter: Samstag, 30. August 2014). Sonntag, 24.8. – 21. Sonntag im Jahreskreis, 9 Uhr Hauptgottesdienst. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Abendmesse. Mittwoch, 27.8. Hochfest unseres Diözesanpatrons, des hl. Gebhard von Konstanz, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester. Freitag, 29.8. Enthauptung Johannes des Täufers, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Samstag, 30.8., Ausweichtermin für den Ehrenamtlichenausflug in den Bregenzerwald: Wenn der Ehrenamtlichenausflug am Samstag, dem 23. August, ausgefallen ist, findet er heute statt. Abfahrt wäre wiederum um 9 Uhr vom Kirchplatz. Sonntag, 31.8. – 22. Sonntag im Jahreskreis, 9 Uhr Hauptgottesdienst. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Abendmesse.

Bestens informiert über das Geschehen in unserer Gemeinde Die Neuigkeiten aus unserer Gemeinde können Sie sich seit kurzem frisch auf Ihren Rechner oder Smartphone liefern lassen. Denn seit kurzem können Sie die „Aktuellen Meldungen“ auf unserer Gemeinde-Homepage auch als RSS-Feed abonnieren. Mehr Informationen erhalten Sie unter www.bludesch.at

Instandhaltungsarbeiten an der Brücke im Unterlauf Die Instandhaltungsarbeiten an der Brücke im Unterlauf (Unterwasserkanal) des Kraftwerkes Lutz Unterstufe wurden in dieser Woche abgeschlossen. Dabei wurden die Bodenbretter von Mitarbeitern der Kraftwerke illwerke/vkw ausgetauscht. Somit ist ein sicheres Überqueren dieser Brücke gewährleistet.


Freitag, 22. August 2014

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NEU: Mätch 7 das neue Programm 2014 Was vor sieben Jahren in einem Heustadel bei einem Straßenfest der Parzelle Klebern in Egg begann, wird bereits mit dem 7. Programm und einer zweiten CD-Produktion fortgesetzt. Die ‚Kleaborar Bahnteifl‘, vier unmittelbare Nachbarn eben dieser Parzelle, haben sich in der Vorarlberger Musikszene bereits einen Namen gemacht. Ihre Musik und ihre Texte haben es in sich: schräg, schrill, frech…einfach ‚bahnteiflisch‘. Alltägliche Begebenheiten oder politische Themen werden aufgegriffen, in bestehende Texte verpackt oder mit Zusatzstrophen versehen. Das neue Programm MÄTSCH 7 enthält neben mehreren Klassikern der bisherigen Programme auch wieder einige „bahnteiflische“ Überraschungen. Es wäre kein Mätsch ohne Otto Hofer. Mit neuen Anekdoten und Erzählungen und in seiner unnachahmlichen Art strapaziert er auch in diesem Programm die Lachmuskeln. Ein humorvoller Abend ist garantiert. Die falsche Veranstaltung, wenn Sie nicht lachen wollen ! Wann: 26.09.2014 Wo: Kronensaal Bludesch, Beginn: 20 Uhr, Einlass ab 19 Uhr Karten erhältlich bei allen Sparkassen, Raiffeisenbanken und unter LändleTicket!

Bickel perfekt vorbereitet nach Spa Am Wochenende gastiert der Bludescher mit der Lamborghini Supertrofeo auf der belgischen Traditionsstrecke. Sandro Bickel fährt top eingestellt zum nächsten Rennwochenende der Lamborghini Supertrofeo Europe nach Spa-Francorchamps. Der Rookie testete zuletzt zwei Tage am Slovakiaring um mehr Fahrpraxis mit seinem Gallardo zu bekommen und sich die Abstimmungsarbeit mit den Mechanikern weiter verbessern zu können. „Die Tests in der Slowakei waren vielversprechend. Sandro hat einen guten Job gemacht und sich stetig in seinen Rundenzeiten verbessert. Auch das technische Feedback war gut. Nun hoffen wir, in Spa darauf aufbauen zu können“, war Teamchef Gottfried Grasser zufrieden, der für das Rennen auf der Berg-und-Talbahn in den Ardennen „das Podium als Ziel für Sandro“ ausgegeben hat. Um für die körperlichen Anforderungen gerüstet zu sein, hat Bickel noch bei seinem Physio Alex Fröis, der auch Marcel Hirscher fit hält, trainiert. Damit es für das Vorarlberger Motorsport-Talent nicht allzu schwierig wird sich auf der für ihn neuen Strecke in Spa zurechtzufinden, spulte er zahlreiche Runden auf der xBox ab. Der erste Lauf der Supertrofeo findet am Freitag um 13:45 Uhr statt, das zweite Rennen startet Fotos honorarfrei, © HM Sports am Samstag um 11:30 Uhr.

Thüringen Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211 Mitteilungen aus der Gemeinde

Kirchliche Nachrichten Samstag, 16.8. 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 17.8. 20. So. im Jk. - 09.30 Uhr – Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Mittwoch, 20.8. 8 Uhr Hl. Messe in der St. Annakirche Donnerstag, 21.8. 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche 19.00 Uhr Hl. Messe im Gebetsraum der Pfarrkirche Samstag, 23.8. 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 24.8. 21. So. im Jk. - 09.30 Uhr – Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Freitag, 29.8. 20 Uhr AVE MARIA Konzert in der St. Annakirche Samstag, 30.8. 15 Uhr Hochzeit von Veronika Schmid und Marcel Walter in der St. Annakirche, 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 31.8. 22. So. im Jk. - 9.30 Uhr – Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Dienstag, 2.9. 19 Uhr Stille Anbetung in der Pfarrkirche Mittwoch, 3.9. 8 Uhr Hl. Messe mit Kelchkommunion in der St. Annakirche Donnerstag, 4.9. 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche 19.00 Uhr Hl. Messe im Gebetsraum der Pfarrkirche Samstag, 6.9. 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 7.9. 23. So. im Jk. - 9.30 Uhr – Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. AVE MARIA Konzert, Ursula Ferri, Gesang & Harfe, Una Prelle Freitag, 29.August, 20 Uhr, St.Anna Kirche Dauer 1 Std., Kollekte Ursula Ferri, Contralto singt, begleitet von Una Prelle an der Harfe, während einer Stunde die schönsten Ave Maria der Musikgeschichte. Neben den zwei berühmten Ave Maria von Schubert und Bach-Gounod gibt es weniger Bekanntes, aber deswegen nicht minder Schönes zu entdecken. So z.B. die Ave Maria von F.P.Tosti, L.Cherubini, C. Franck oder das aus Verdis Oper Otello. Ursula Ferri, eine international gefragte Schweizer Opernsängerin, hat auf großen Bühnen z.B. in New York, Mailand, Venedig und Berlin gesungen und Una Prelle ist Soloharfenistin am Opernhaus Zürich. Am Schluss des Konzertes besteht die Möglichkeit eine CD mit dem Konzertprogramm zu kaufen. Sommerregelung Pfarrbüro – Öffnungszeiten: Das Pfarrbüro ist im August nur am Mittwoch von 9 bis 11 Uhr für den Parteienverkehr geöffnet. Notfallnummer der Region: 0664/2259128 Pfarre St. Stephan, Thüringen Tel.: 05550/2308 E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Tel.: Pfr. Mihai Horvat – 0664/2259128, http://pfarre.thuerig.at Öffnungszeiten: Di , Mi und Do von 9 – 11 Uhr

Herzliche Glückwünsche zum 99. Geburtstag! Die älteste Mitbürgerin von Thüringen, Emilie Nesler, feierte ihren 99. Geburtstag. Körperlich gesund und gut betreut, empfing sie die Gratulanten im Frühstücksraum des IAP. Auch der Seniorenbund von Thüringen gratulierte der Jubilarin aufs Herzlichste. Emilie Nesler ist noch die letzte lebende Vereinsgründerin des Thüringer Seniorenbundes. Solche Mitglieder muss man besonders beachten, denn die vorangegangenen Frauen und Männer haben den Grundstein gelegt für den heutigen Verein. Herzlichen Dank dafür.


Freitag, 22. August 2014

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Hilde Heid feierte ihren 65. Geburtstag! Herzlichen Glückwunsch zum halbrunden Geburtstag. Hilde feierte mit ihren Kindern, Verwandten und Freunden ihren Ehrentag. Ausgiebige Gespräche und ein schönes Fest rundeten diesen Tag ab. Auch der Seniorenbund gesellte sich zu den Gratulanten und wünscht Hilde das Allerbeste. Nach einem Ausflug sagte ihr Gatte Franzpeter, der leider vor kurzem gestorben ist: Wir sind froh, dass wir dem Seniorenbund beigetreten sind. Solche Aussagen zeigen, wie wichtig Pensionisten-Verein und Seniorenbund für die ältere Generation sind.

Nora Walter feiert gebührend ihren 80. Geburtstag! Man sieht es Nora nicht an, dass sie die Vollendung des 80. Lebensjahres feiert. Rüstig, bewältigt sie noch immer mustergültig Haus und Garten. Das Geheimnis ihrer Gesundheit ist ohne Frage ihr guter Humor und die Freundlichkeit, anderen Menschen gegenüber. Hier treffen Lebensfreude und hoher Geburtstag zusammen, deshalb gibt es in der sehr großen Familie eine spezielle Feier im Klosterkeller von St. Gerold. Bei den Gratulanten ist auch der Seniorenbund dabei und wünscht Nora nur eines: Bleib wie du bist, so gesund, und so fröhlich! Als fleißige Mitfahrerin bei den Ausflügen, Helferin beim Seniorenbund gebührt Nora Dank und Anerkennung für weitere viele Jahre, hoffentlich in bester Gesundheit.

Symbolischer Spatenstich zum Baubeginn für das Kraftwerk: Otto Rinner (Umweltausschuss), Markus Mähr (Planung), Walter Gort (Bau), Bgm Harald Witwer, Initiator DI Werner Madlener, LR Erich Schwärzler, BM Andrä Rupprechter, VzBgm Reinold Schneider, Otmar Stuchly (Agrar) und Alexander Gostner (Turbinenlieferant Martin Group, Buchs) rey und Spinnerey“ gegründeten Textilbetrieb. Mit der Schließung der Nachfolgefirma Kastner im Jahr 1967 wurde auch das Kraftwerk stillgelegt. Seither gab es immer wieder Ideen und Projekte für die Revitalisierung des Kraftwerks. Angeführt vom örtlichen e5-Team und dem Umweltausschuss mit DI Werner Madlener und Otto Rinner an der Spitze wurde schließlich ein ökologisch behutsames Projekt erarbeitet, das die Zustimmung der Umweltbehörden fand. Durch den engagierten persönlichen Einsatz von Bürgermeister Mag. Harald Witwer konnte schließlich auch die erforderliche Zustimmung der Grundeigentümer erreicht werden: Auch die Gemeindevertretung stand während dieser Projektphase immer einstimmig hinter den Plänen. Am 25. Juli 2014 schließlich war es so weit: Bürgermeister Mag. Harald Witwer konnte zum feierlichen Spatenstich am Schwarzbach laden.

Lorenz Madlener wurde 85 Jahre Lorenz ist weithin bekannt. Sein Fleiß und viel Engagement in der Öffentlichkeit beim Musikverein und im Kirchenchor, so kennt man den Jubilar. Umgeben von einer großen Familie ist er im Mittelpunkt. Die gesamte Familie, Kinder viele Enkel und Urenkel lassen Opa hochleben. Lorenz ist schon lange Jahre beim Seniorenbund und war immer ein fleißiges Mitglied bei Ausflügen und Veranstaltungen. Deshalb gratulierte auch der Seniorenbund von Herzen. Lorenz bedankte sich für die guten Wünsche und gab seiner Hoffnung Ausdruck, es gehe schon wieder zum Mitmachen. Das wünschen wir dem Jubilar besonders gerne.

Die Kraftwerks-Initiatoren GV Otto Rinner (Umweltausschuss) und GV Werner Madlener (e5-Team)

Vizebürgermeister Reinold Schneider und Agrar-Obmann Othmar Stuchly

Zum Kraftwerks-Baubeginn kam sogar der Umweltminister

Im Jahr 134 wurde am Schwarzbach in Thüringen eine der ersten Wasserkraftturbinen auf dem europäischen Festland in Betrieb genommen: 133 Jahre lang lieferte sie Energie für den von John Sholto Douglass als „kaiserlich und königlich privilegierte Baumwoll Webe-

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Thüringen - Nach langen Jahren der Projektierung war es am 25. Juli so weit: Mit einem symbolischen Spatenstich wurde der Baubeginn für das Kraftwerk am Schwarzbach gefeiert.


Freitag, 22. August 2014

36 Vozeigeprojekt für Österreich Neben Planern, Vertretern der Baufirmen und politischer Prominenz aus der Blumenegger e5Gemeinde waren auch Umweltlandesrat Ing. Erich Schwärzler und sogar Umweltminister Andrä Rupprechter vor Ort. Er gratulierte der Gemeinde Thüringen zum Baubeginn und Umweltminister Andrä Rupprechlobte das Schwarzbach-Kraftter gratulierte Bgm Harald Witwer werk als ein österreichweites Vorzeigeprojekt: Es zeige auf, dass auch ökologisch sensibel geplante Wasserkraftwerke wirtschaftlichen Nutzen bringen. Die Gemeinde investiert insgesamt eine knappe Million Euro. Ab Dezember wird das Thüringer Öko-Kraftwerk ca 1,1 Millionen Kilowattstunden Strom pro Jahr liefern. Das Kraftwerk wird sich damit in etwa 15 Jahren amortisiert haben und danach noch viele Jahrzehnte umweltfreundlichen Strom liefern. „Wir sichern damit künftigen Generationen von Thüringern dauerhaft Einnahmen aus diesem ökologisch behutsam geplanten Kraftwerk “, zeigte Bürgermeister Mag. Witwer auf. Kraftwerksprojekt Schwarzbach in Zahlen Spatenstich: 25. Juli 2014 geplante Inbetriebnahme: Dezember 2014 Fallhöhe 78 Meter Maximalleistung: 176 kW Jahresarbeitsvermögen: 1,1GWh (1.100.000 kWh) - entspricht dem Bedarf von rund 200 Haushalten reine Baukosten: 871.000 Euro Gesamt-Errichtungskosten: 1,05 Millionen Euro Amortisation in ca 15 Jahren

Der Jugendtreff Thüringen lädt zum 4. Soundcheck Open–Air ein Am 29. August werden die Verstärker wieder einmal aufgedreht und zwar zum 4. Soundcheck Openair des Jugendtreffs Thüringen. Dieses Jahr findet das Openair auf dem Tisca Vorplatz in Thüringen statt. Einlass ist um 19:30, der Eintritt beträgt 8 Euro. Der Erlös der Veranstaltung kommt dieses Jahr Marcel (Knochenkrebs) zugute. Bandmäßig kann sich das Programm heuer allemal sehen lassen. Mit „DryGin“ und den „Dirty Widows“ ist für klassichen Rock gesorgt. Die Talentesieger „Vertigo“ spielen ein Programm, das von alternative Rock bis Pop alles umfasst. Für den Mundartpart sorgt die Band „Barfuaß ida Söck“ und abgeschlossen wird der Abend mit den ruhigeren Klängen von „Das Duo“. Wir freuen uns auf euch. Das Team des Jugendtreffs Thüringen „Fresh and easy“

Ludesch Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221 Mitteilungen aus der Gemeinde

Freizeitclub Ludescherberg

Sommernachtsfest Ludescherberg Der Freizeitclub Ludescherberg veranstaltet am Freitag, dem 22.8. das Sommernachtsfest beim Sebi Stall. (Nähe Paulinarium) Für Unterhaltung im Zelt sorgen Soundunit und Remedy, in der Bar DJ Silberpfeil. Die Weinlaube ist bereits ab 19 Uhr geöffnet, in welcher Bischi die Gäste musikalisch begrüßt. Fahrplan Shuttlebus: 1. Linie: 20:00 Blons Gh. Falva 20:05 St. Gerold Gemeindehaus 20:10 Thüringerberg Feuerwehrhaus 20:20 Thüringen Gemeindeamt 20:25 Ludesch Habidere 20:40 Raggal Abzweigung 20:50 Ankunft Ludescherberg Jausenstation 2. Linie: 21:15 Fontanella Gh. Stern 21:20 Sonntag Gemeindeamt 21:25 Garsella Brücke 21:35 Marul Kirche 21:40 Raggal Walserhalle 21:50 Ankunft Ludescherberg Jausenstation Rückfahrten um 02:00 Uhr über Raggal – Thüringen nach Blons und um 03:15 über Raggal nach Fontanella. (Fahrpreis pro Person Euro 3.-) Infos unter www.bergerfest.at

Biosphärenpark Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: DIin Ruth Moser Thüringerberg, 05550/20360, moser@grosseswalsertal.at

Einladung zur besonderen Buchpräsentation Freuen Sie sich auf ein buntes Herbarium bei dieser würzigen Buchpräsentation am Samstag, 30. August, 17 bis 18 Uhr im: Feldhotel in Sonntag-Buchboden im Biosphärenpark Großes Walsertal. Grußworte von Univ.Prof. Georg Grabher: „Gedanken zu Alchemilla“ Im Anschluss laden wir Sie zu einer erfrischenden Kräuterbowle ein. „Die Alchemilla-Frauen wissen wo sie sind, wenn sie auf Sammeltour in unverpfuschte Wiesen, Almen und Wälder gehen. Alchemilla ist weit mehr als die übliche Kräuterklauberei.“ Aus dem Vorwort von Univ. Prof. Grabher. Über Ihr/Euer Kommen freuen wir uns ganz besonders! Mit herzlichen Grüßen Susanne Türtscher im Namen der Alchemilla Frauen Weitere Infos: Die Termine der Alchemilla Kräutertage sind auf www. alchemilla.at sowie im Programmheft des Walserherbst 2014 zu finden.


Freitag, 22. August 2014

Walserherbst 2014

Das steilste Festival in den Bergen! Vom 29. August bis 20. September 2014 Jodelworkshop Uga Uga, zju-huhui oder jodeln als Überlebenstraining Samstag 30. 8. von 14 Uhr bis Sonntag 31. 8. 11 Uhr/Damüls Im Vorfeld des Juz- und Jodlertreffens findet im Rahmen des Walserherbst 2014 ein Jodelworkshop vor Ort auf Michels Alphütte (Fam. Metzler) statt. Anschließend Mitwirkung beim Juz- und Jodlertreffen. Workshop Leitung: Evelyn Fink-Mennel, gemeinsam mit Maria Walcher (Niederösterreich) und Clara Sattler (Südtirol). Treffpunkt und Beginn: Samstag, 30.8. 2014 um 14 Uhr bei der Bergstation Ugabahn Damüls, dann 10 Minuten Gehzeit zu Michels Alphütte. Bei jeder Witterung! Kurskosten: Euro 80.-- inklusive Älpler-Abendessen am Samstag und Übernachtung im Berggasthof Uga Alp - Mehrbettzimmer mit Frühstück.(Getränke exklusive) Information & Anmeldung: office@walserherbst.at

Mundart - Schreibwerkstatt Do 4. 9. – So 7. 9., Bad Rothenbrunnen / Buchboden Mundart kann jeder… Mundart- Schreiben kann auch jeder und jede… zumindest lernen, üben, pflegen, verbessern… am besten im Austausch mit anderen zusammen. In der inspirierenden Atmosphäre des Alpengasthofs Bad Rothenbrunnen treffen sich Menschen, die sich dem kreativen Schreiben in Mundart hingeben. Sie gehen auf Suche nach Lauten und Silben, Wörtern und Sätzen und holen aus dieser Sammelkiste zauberhafte Texte hervor. Unterstützt werden die Schreibenden von den beiden Werkstattleiterinnen Erika Hössli (Splügen/Schweiz) und Elisabeth Burtscher (Fontanella/Vorarlberg). Anmeldung und nähere Informationen bis zum 20. August bei Elisabeth Burtscher, elisabeth.burtscher@fontanella.at T 0664 123 5517

Musiziertag „spezial“ Sa 6. September, 9 – 18 Uhr/Feldhotel Buchboden Wir laden zu einem speziellen Musiziertag. Es wird gezupft, geblasen, gestrichen und gesungen - nach Stücken aus nah und fern. Treffpunkt: 9 Uhr im Feldhotel Arbeit in Gruppen: 9.30 – 12.30 und 14 - 17 Uhr Ab 17 Uhr gibt es dann ein öffentliches „rundumhören“ in den Musikwerkstätten. Begleitet wird dieser Musiktag von Evelyn Fink-Mennel, Martin Franz, Jodok Lingg, Simone Türtscher, Matthias Härtel und Victoria Türtscher – die ihre verschiedensten musikalischen Spezialitäten in den Musikwerkstätten einbringen. Ob Blech-, Zupf-, oder Streichinstrumente, alles was tönt und klingt kann mitgebracht werden. Auch die Stimme allein genügt schon um zu singen, juchzen, jodeln oder zu rappen. Einfache Anleitungen wecken die Lust, ins gemeinsame Musizieren zu kommen und lassen Spielraum um Neues zu erproben. Neben Spiel und Gesang nach Noten gibt es auch die Möglichkeit, nach Gehör zu musizieren oder das Begleiten nach Gehör zu lernen. Unerfahrene InstrumentalistInnen und SängerInnen wie auch routinierte BlasmusikantenInnen von ganz jung, jugendlich bis erwachsen sind herzlich willkommen. Alle finden ihren Platz! Unkostenbeitrag: Euro 10.-- inklusive einem Mittagstisch im Feldhotel Buchboden. Weitere Information, Anmeldung und Kartenreservierung: www.walserherbst.at, office@walserherbst.at oder T. 0699/10 61 62 51

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Vom Leinsamen zum Leinenkleid Sa 6. Sept., 16 - 18 Uhr/Kultursaal Raggal mit Ewa Krauze (Polen) Die Verarbeitung von Leinen gehört zum ältesten Handwerk unserer Erde. Bereits vor 6000 Jahren wussten die Ägypter die Qualität des Leinens zu schätzen und nannten es „gewebtes Mondlicht“. Niederschlesien, die Heimat von Ewa Krauze, ist besonders eng mit der Leinenproduktion verknüpft. Dort hat sie nach den Wurzeln des Leinens zu graben begonnen und den langen Faden der Tradition weiter gesponnen. In ihren Workshops verwendet sie eine Vielzahl an Requisiten wie Originalwerkzeuge und alte Maschinen, Garne und Stoffe, Bilder und Fotos. Sie führt die Leinenpflanze in ihren verschieden Stadien vor und demonstriert deren traditionelle Verarbeitung. Ewa Krauze ist Absolventin der Schlesischen Universität in Cieszyn. Sie lebt als freie Künstlerin und Kunstlehrerin im Riesengebirge. www. evalendesign.com

Korb binden aus Gräsern und Kräutern Sa 06. Sept. 10 – 17 Uhr, Buchboden Einen ganzen Tag lang bieten wir die Möglichkeit unter fachkundiger Anleitung von Renate Schmidrathner (Niderösterreich) die Fertigkeit des Korbbindens mit getrockneten Gräsern und Kräutern zu erlernen. Ein handwerkliches, duftendes Ereignis! Information: office@walserherbst.at

Frühling – Sommer – Herbst Programm 2014

Veranstaltungen BERGaktiv Großes Walsertal geführte Wanderungen Mi, 27.8. 9 Uhr Alpen-Sagen-Wanderung Mi, 3.9. Schwarze Furka Für Familien mit Kindern ab 6 Jahren Fr, 22.8. Familienwanderung nach Ludescherberg Fr, 22.8. Blumen- und Kräuterwanderung Sa, 23.8. Klangraum Stein. – Ein besonderes Naturerlebnis Fr, 29.8. und 5.9. Natur-Atelier „steinreich und kunterbunt“ Wöchentlich Mo jeden, 10 Uhr Halbtageswanderung im Gebiet Damüls Di jeden, 9:30 Uhr Unterwegs am Blumen-Wander-Lehrpfad Mi jeden, 13 Uhr Entdeckungsreise in der Natur „Natur und Abenteuer“ Do jeden, 9 Uhr Gebirgswanderung auf den Spuren der Walser Do jeden, je nach Sommerzeit zwischen ca. 17:30 Uhr Sonnenuntergangswanderung Hoher Fraßen Sa jeden, ca. 3 Uhr Sonnenaufgangswanderung auf das Zafernhorn So jeden, 13:30 Uhr Geschichtliche Wasserwanderung Tourenbeschreibungen: www.grosseswalsertal.at/bergaktiv Anmeldung für alle BERGaktiv Wanderungen: jeweils bis zum Vortag, 20 Uhr, T 0664/58 52 735 oder bergaktiv @gmail.com

Öffnungszeiten Museen Heimatmuseum Großes Walsertal in Sonntag: So und Do 14 bis 17 Uhr Puppenmuseum in Blons: Sonntag 14 bis 16 Uhr Kulisse Pfarrhof in Damüls: Ausstellung Wälder.Walser.Wintersport Dienstag und Freitag 14 bis 17 Uhr


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Freitag, 22. August 2014

Klang-Genuss

Wöchentliche Veranstaltungen

Die kleine Nachtmusik des Echos. Der Klangraum-Weg in SonntagStein bietet leisen Tönen eine große Bühne. Ein kleines Konzert an der Echowand und eine gemütliche Einkehr mit musikalsicher Begleitung runden das Klangerlebnis ab. Termine: jeden Freitag im August Treffpunkt: 17:30 Uhr, Talstation Seilbahnen Sonntag Beitrag: Euro 59,-- pro Person inkl. Führung, Aperitif und Menü im Seilbahnstüble und einem Getränk, exkl. Berg- und Talfahrt; An der Bahn ist die Bregenzerwaldcard gültig. Anmeldung: T 05554/51 50 oder info@walsertal.at

Mo jeden, 11 Uhr, Führung Propstei St. Gerold Di jeden, 20 Uhr Sturmlaternenwanderung über den Wiesweg, Treffpunkt Hotel Nova Raggal Di jeden, 9 Uhr Frühstück auf dem Maisäß Unterüberlut, Anmeldung bis 13 Uhr am Vortag: T 05522/70 444 Di jeden, 7 - 10.30 Uhr Bauernfrühstück am Zafernmaisäß Mi jeden, 9.30 Uhr Älplerfrühstück auf der Alpe Steris, Sonderfahrt der Seilbahnen Sonntag um 8 Uhr, Alpbusanmeldung www.alpbus. grosseswalsertal.at oder T 0552283 951-7410 Fr jeden, 18.30 Uhr Raggaler Genusswanderung, Anmeldung T 05553/386 Fr jeden, 17.30 Uhr Klang-Genuss So jeden, Brunch am See, 9 bis 11 Uhr, Seestüble am Seewaldsee, Euro 16,- Erwachsene, Euro 8,00 Kinder bis 12 Jahre, Kinder bis 4 Jahre frei, Anmeldung: T 0699/10 97 33 07

Atelier Marul – Ahorn 73 Acrylmalen auf Leinwand – für Anfänger Du sagst: “Ich kann aber nicht zeichnen!” Dann bist du bei mir genau richtig. Eintauchen in die Welt der Farbe – Strukturpaste, Sand, Asche, Tusche, Kaffee, Kreide laden zum Experimentieren ein. Kursleitung: Susanne Hämmerle, Kursort: Atelier Ahorn in Marul Anmeldung: T +43(0)699 16 33 55 61, haemmerle@aon.at, nur bei guter Witterung! Termin: 1. Tag: Freitag, 29. August 2014, 14 – 17 Uhr und 2. Tag: Samstag, 30. August, 9:30 – ca. 17 Uhr Kursbeitrag: Euro 110,- inkl. Verpflegung, zuzüglich Material nach Aufwand Acrylmalen auf Holzwürfeln, Holzsäulen und Holzkistchen Kleben, Spachteln, Malen helfen uns in einem meditativen Zustand zu kommen und ruhig zu werden, den Moment zu genießen und auf unsere Fähigkeiten zu vertrauen. Jeder einzelne Würfel wird ein Kunstwerk und Ausdruck von so vielem, was uns bewegt und wichtig ist. Die Holzkistchen eignen sich besonders gut, um ein ganz persönliches Geschenk zu kreieren. Vorkenntnisse sind nicht nötig. Kursleitung: Susanne Hämmerle Kursort: Atelier Ahorn in Marul Anmeldung: T +43(0)699 16 33 55 61, haemmerle@aon.at, nur bei guter Witterung! Termin: Samstag, 13. September 2014, 9:30 – ca. 17:30 Uhr Kursbeitrag: Euro 72,-- inkl. Mittagessen, Kaffee und Kuchen, zuzüglich Materials nach Aufwand

Klang:Kultur: Wanderung „Echo“ Sa, 6. September, 14.00 Uhr, Sonntag-Stein Geräusche werden zumeist nicht bewusst wahrgenommen. Wir hören Umweltgeräusche, wenn sie uns stören und unsere Aufmerksamkeit fordern. Der Naturraum, und hier speziell die Berge, können dieses Wahrnehmungsmuster brechen. Sie bieten ein besonderes Hörerlebnis. Im Großen Walsertal gibt es mit der Echowand einen Ort von spezieller Klangqualität. Zur Echowand führt der sogenannte Klangraum Stein, ein Weg mit künstlerischen Installationen, die sich mit der Natur und ihrer Klanglandschaft auseinandersetzen. Sie sensibilisieren für die Wahrnehmung von Umweltgeräuschen. Der Volkskundler Thomas Felfer führt den Hörspaziergang durch den Klangraum Stein. Verschiedene Übungen sollen die Ohren für das Hörerlebnis an der Echowand öffnen. An der Echowand angekommen wird der Komponist Gerold Amann aus Schlins unterschiedliche Facetten des Echos beleuchten und vor Ort vorführen. Treffpunkt: 6. September, 14.00 Uhr, Bergstation Seilbahn Sonntag-Stein. Gehzeit ca. eine Stunde.

Weitere Informationen und Termine: www.grosseswalsertal.at/events

Badebetrieb Lutzschwefelbad Die Bader/innen nehmen vom 29. August bis zum 20. September 2014 den Badebetrieb wieder auf. Freie Termine gibt es noch am: 1.– 5. Sept., 8. – 11. Sept., 15., 17. und 18. Sept. Die nächste Badewoche ist dann vom 8. – 12. Oktober 2014. Buchung: T 05550 20360 oder info@wassertal.at

Höchste Töne: 90 Jahre Vorarlberger Blasmusikverband

Konzert des MV Frastanz auf der Alpe Oberpartnom Anlässlich des 90 jährigen Jubiläums des Blasmusikverbandes Vorarlberg spielt am Sonntag, den 24.8.2014 der Musikverein Frastanz auf der Alpe Oberpartnom. Das Konzert beginnt um 10 Uhr, die Pendelbahn Sonntag Stein ist ab 8.45 Uhr in Betrieb. Aufgrund des besonderen Anlasses ist die DSB Oberpartnom von 9 -11 Uhr in Betrieb! Von der Bergstation der Doppelsesselbahn sind es dann noch 10 min zu Fuß bis zur Breithornhütte, auf deren Terrasse das Konzert stattfindet . Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt! Die letzte Talfahrt mit der Pendelbahn ist um 20 Uhr. Das Team der Seilbahnen Sonntag freut sich auf eueren Besuch


Freitag, 22. August 2014

Vorankündigung: Herbst-Winter-Ski-Basar Samstag, 27.9.2014 10 – 13 Uhr Walserhalle Raggal Hast du was zu verkaufen? Dann melde dich bei Bianca Konzett 0664/4421047 oder grosswalsertal@familie.or.at, hier erhältst du eine Verkaufsnummer und weitere Infos! Es werden Herbst- Winterbekleidung (bis 176), Schuhe, Spielwaren, Bücher, Herbst- & Wintersportartikel (Wandertragen, Ski- & Snowboardausrüstung, Rodel,….) und Tragesysteme, Babyphone, Autositze und Kinderwagen,… eben alles was man so für Kinder von 0-14 Jahren im Herbst und Winter brauchen kann, angenommen!

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Dankmesse auf der Alpe Stafel Sonntag 31. August um 11:30 Uhr Wir laden euch alle recht herzlich zu unserer Älplerdankmesse mit Pfarrer Werner Ludescher und der Gruppe Grenzenlos ein. Anschließend gemütliches Beisammensein mit musikalischer Unterhaltung. Für das Leibliche Wohl ist bestens gesorgt!

Geburtsvorbereitungskurs Ab Montag, 20. Oktober 19:30 Uhr Bewegungsraum St. Gerold – 6 Einheiten zu je 1,5 Stunden In der Geburtsvorbereitung lernen wir, die Veränderungen und Vorgänge unseres Körpers während der Schwangerschaft und der Geburt besser zu verstehen. Dadurch ist es uns möglich, Vertrauen in unsere Gebärfähigkeit zu entwickeln. Unsere Kursinhalte gestalten sich durch: Gespräche über Schwangerschaft, Geburt, Gebärmöglichkeiten, Stillen,…, praktische Ratschläge und Übungen zur Wehenverarbeitung und Unterstützungsmöglichkeiten für den Partner…, Körperübungen, Atmen, Entspannen und leichte Gymnastik Leitung: Dipl. Hebamme Helga Hartmann Kursgebühr: Euro 100,- für Mitglieder des Vorarlberger Familienverbandes, Euro 105,- für Nichtmitglieder Infos: für alle ab der 26. Schwangerschaftswoche, Dauer ca. 1,5 Stunden, bitte eine Wolldecke mitbringen, bequeme Kleidung, feine Socken… die Kurse finden jeweils ab 4 Teilnehmerinnen statt Kurs: 20.10./ 27.10./ 03.11./ 10.11./ 17.11./ 24.11. Anmeldungen bitte bei Simone Müller Tel.Nr. 0664/3852079 Email: grosswalsertal@familie. or.at


Freitag, 22. August 2014

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Raggal Bürgermeister: Hermann Manahl, Tel. 05553/201 Mitteilungen aus der Gemeinde

Walserbibliothek Raggal

Kräutersäckchen Am 30. Juli trafen sich Kräuterinteressierte in der Bücherei, um selbst wohltuende Kräutersäckchen zu erstellen. Frau Lydia Küng von Alchemilla hat uns die Kräuter mitgebracht und ihre heilende Wirkung erklärt. Nach dem Mischen der Kräuter durfte jeder sein eigenes Säckchen damit füllen. Die heilende Wirkung der Säckchen bei Halsschmerzen kann nun jeder selbst ausprobieren. Wir danken Frau Lydia Küng herzlich für diesen schönen Nachmittag.

Grillplatz. Es ist nicht einfach nur ein Kochkurs, nein ganz im Gegenteil! Es wird bei offenem Feuer, unter freiem Himmel gekocht, zwischen Wald und Wiesen. Natürlich gibt es auch Tipps & Tricks vom Röstispezialisten Kurt. Also nichts wie los und anmelden zum Röstimachen.

Thüringerberg Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417 Mitteilungen aus der Gemeinde

Kirchliche Mitteilungen Sonntag 24.8. 8.45 Uhr Hl. Messe, 14.30 Uhr Taufe von Noah Ranggetiner, Eltern: Corinna Ranggetiner und Stefan Reithofer Dienstag, 26.8., 7.30 Uhr Rosenkranzgebet, 8 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 28.8., 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Hl. Messe Samstag, 30.8., 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe Sonntag, 31.8., 8.45 Uhr Rosenkranzgebet

Löwenhof Thüringerberg

St. Gerold Bürgermeister: Bruno Summer, Tel. 05550/2134 Mitteilungen aus der Gemeinde

Vorankündigung

Altherren Turnier Am 30. August findet wieder das traditionelle Altherren-Kleinfeldturnier in St.Gerold statt. Am Samstagnachmittag wird das Turnier gestartet und am Abend mit der Preisverteilung abgeschlossen. Gleich nach der Preisverleihung sorgen die Basement Corks für musikalische Unterhaltung im Festzelt. Mannschaftsanmeldungen sind noch möglich! Am Sonntag den 31. August findet das Ortsgauditurnier statt. Mannschaftsanmeldungen bitte an Wulz Florent (Tel.: 0664 1620905) Auf zahlreichen Besuch aus St.Gerold, dem Großen Walsertal und Umgebung freut sich der USV St.Gerold.

Sonntag Bürgermeister: Franz Ferdinand Türtscher, Tel. 05554/5204 Mitteilungen aus der Gemeinde

Röstikochkurs Termin: 23. August 2014 um 18 Uhr Ort: Grillplatz Sonntag-Steinbild Anmeldung: bei Fam. Zechner Tel.: 43(0)699 190 70 292 Betrag: Euro 10,- pro Person, exklusive Seilbahnfahrt maximal 35 Teilnehmer Aufgrund der starken Nachfrage findet ein weiterer Röstikochkurs statt. Am 23. August veranstaltet Kurt Zechner einen Röstikochkurs am

„Tag der offenen Tür“ mit Ponyreiten und Vorführungen Der Löwenhof von Fam. Geiger lädt am Sonntag, den 24.8. ab 10 Uhr zum „Tag der offenen Tür“ ein. Ein tolles Kinderprogramm mit Pony reiten, Fußball spielen, Schiffsschaukel, Stelzen laufen uvm. wartet auf die Kinder. Für das leibliche Wohl ist ganztägig bestens gesorgt. Programm: 11.15 Uhr - Vorführung Teil 1 - Voltigiergruppe Löwenhof 14.30 Uhr - Vorführung Teil 2 - Voltigiergruppe Löwenhof 15.00 Uhr - Gastauftritt Voltigiergruppe VRZ - Lauterach Ganztägig Infostand über den Löwenhof und sein Angebot. Bei Regen entfällt die Veranstaltung.

Thüringerberger Herbstmarkt Am Sonntag, dem 28. September findet auf dem Sunnaplatz in Thüringerberg der traditionelle Thüringerberger Herbstmarkt statt. Alle Interessierten Aussteller mit Selbstgemachtem sind dazu recht herzlich eingeladen. Infos gibt Ihnen gerne Hildegard Burtscher 0664/2188018 od. Ingrid Konzett 05550/23 56.

Ortsvereineturnier, Sommerspiele, Nachwuchsspiel Der Unionsportverein Thüringerberg lädt alle Thüringerberger/innen zum Ortsvereineturnier und den Sommerspielen 2014 herzlich ein. Sonntag, 31. August 2014 10.30 Uhr Nachwuchsspiel der U13 gegen SPG Großwalsertal U14 12.00 Uhr Fußballturnier 1. Runde 13.30 Uhr Sommerspiele 1. Runde Anschließend Fußballturnier 2. Runde Anschließend Sommerspiele 2. Runde Ca. 17 Uhr Siegerehrung und Ausklang Anmeldeschluss für das Ortsvereineturnier ist Do. 28. August.


Freitag, 22. August 2014

Nüziders Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarrgemeinde Nüziders

Kirchliche Nachrichten Fr. 22. August, 7.15 Uhr Hl. Messe 15.30 Uhr Trauung von Jessica Hosp und Gregor Vaschauner Wir wünschen dem Brautpaar Gottes reichen Segen auf dem gemeinsamen Lebensweg! Sa. 23. August, 19 Uhr Vorabendmesse So. 24. August, 21. Sonntag im Jahreskreis, 7.30 Uhr Hl. Messe, 9.30 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Hl. Messe Mo. 25. August, 7.15 Uhr Hl. Messe Di. 26. August, 7.15 Uhr Hl. Messe Mi. 27. August, 19 Uhr Jahrtag für Brunhilde Kapeller Do. 28. August, 17 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum, 19 Uhr Hl. Messe Fr. 29. August, 7.15 Uhr Hl. Messe 15 Uhr Trauung von Melanie Türtscher und Oswald Türtscher Wir wünschen dem Brautpaar Gottes reichen Segen auf dem gemeinsamen Lebensweg!

Pfarrbüro: Tel. Nr. 05552/62456, Fax 05552/62456-4 E-mail: pfarramt.nueziders@aon.at Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr Unsere Pfarre ist ab sofort online: www.pfarre-nueziders.at Um den Auswirkungen des Priestermangels zu begegnen, bildet die Diözese Feldkirch neue pastorale Formen für Pfarrgemeinden. So ist im Strukturplan der Diözese für die Pfarrgemeinden Nüziders und Bürserberg die Bildung eines Pfarrverbandes vorgesehen. Wir suchen ab Oktober 2014 für die Pfarre Bürserberg eine(n) PfarrsekretärIn in Teilzeitanstellung, 3 Vormittage pro Woche. Die Pfarrkanzlei ist für viele Menschen der erste Berührungspunkt mit der Kirche und ist ein zentraler Ort für jede Pfarrgemeinde. Aufgaben: Kontakt- und Anlaufstelle Erledigung aller anfallenden Büroaufgaben Administrative Entlastung des Pfarrers Laufende Buchhaltung und Jahresabschluss Anforderungen: Freundlicher Umgang und positive Beziehung zur Kirche Erfahrung in der Büroorganisation und entsprechende IT-Kenntnisse Gute Kenntnisse in der Buchhaltung Organisatorisches Talent Ihre Bewerbung richten Sie bitte an: Pfarramt Nüziders Dr. Vonbunstraße 2, 6714 Nüziders

Umbau Bau- und Recyclinghof Keine Wert- und Problemstoffannahme bis 1.9.2014 Der Bau- und Recyclinghof bleibt wegen Umbauarbeiten noch bis 1.9.2014 geschlossen. In dieser Zeit können keine Wert- und Problemstoffe abgegeben werden. Ab Montag, dem 1.9.2014, können Sie Ihre Wert- und Problemstoffe wieder jeweils am Montag, Mittwoch und Donnerstag von 16 -17 Uhr und am Dienstag von 16 -18 Uhr sowie jeden 1. Samstag im Monat von 8 -12 Uhr abgegeben. Wir bitten um Ihr Verständnis! Der Bürgermeister

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Die Anmeldung zu den Sommerspielen ist bis 31.8., 13 Uhr möglich! Eine Mannschaft besteht aus vier Personen. Teilnahmeberechtigt sind alle ab Jahrgang 2000. Die Regeln der einzelnen Stationen werden vor Beginn des jeweiligen Spiels bekannt gegeben. Die detaillierten Ausschreibungen und Nennungsformulare stehen auf der Homepage des USV-Thüringerberg www.usv-thueringerberg. at zum Download bereit. Neue Vereinsbekleidung: Es besteht beim Ortsvereineturnier die Möglichkeit, die neue Vereinsbekleidung (Trainingsanzüge) anzuprobieren und zu bestellen! Auf zahlreichen Besuch freut sich der Union Sportverein Thüringerberg

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Freitag, 22. August 2014

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Am letzten Mittwoch, dem 6. August trafen sich bei herrlichem Wetter zwölf Pensionisten-Wanderfreunde beim SPAR-Markt in Nüziders. In Fahrgemeinschaften fuhren wir nach Brand zur Dorfbahn. Mit dieser und der Panoramabahn ging’s dann zum Burtscha-Sattel. Von dort wanderten wir über die Parpfienz-Alpe zur Bergstation der Dorfbahn. Mit der Panoramabahn fuhren wir nochmals zum Burtscha-Sattel und hielten zu Mittag Einkehr im Restaurant FRÖÖD. Im Restaurant Melkboden in Brand ließen wir den schönen Wandertag ausklingen. Foto und Bericht: Erich Muther

Foto: Armin Spalt

Wanderbericht der Nüziger Pensionisten

wanderten wir in den nahe gelegenen Gasthof Gamperdona zum Mittagessen. Am Nachmittag – der Regen hatte aufgehört und sogar die Sonne beehrte uns, wurden bei einem Rundgang der Nenzinger Himmel – Altes Dorf, Kirchle, neues Dorf, Sennerei und Stüber Wasserfall – besichtigt. Zeit blieb natürlich für Kaffee und Kuchen und einen ausführlichen „Tratsch“, ehe wir gegen 17 Uhr wieder nach Hause fuhren. Es war ein schöner Ausflug. Danke an unseren Obmann Armin Spalt und Edith Melmer für das Zustandekommen des Ausfluges, dem Busunternehmen Lisl und Friedl für die schöne und unterhaltsame Fahrt, sowie allen Seniorinnen und Senioren für die Teilnahme. Bericht: Erich Frohner

FC Nüziders Naturfreunde Nüziders

Wanderung auf die Silbertaler Lobspitze 2605m –Verwallgruppe Bei unsicherer Wetterlage machten sich vor kurzem drei eiserne Naturfreundemitglieder auf, um vom Kristberg zur Silbertaler Lobspitze 2605m zu wandern. Die Route führte die Bergfreunde dabei vorbei am höchstgelegenen Hochmoor Europas, der Gretschalpe und dem Gretschsee. Bis kurz unter den Gipfel wurden sie sogar von einer Gams begleitet, was ein zusätzliches Naturerlebnis war. Die Aussicht war trotz bewölktem Himmel traumhaft – ein Panoramablick bis weit auf die Silvretta, den Rätikon und ins Tal hinaus. Beim Rückweg gab es eine Rast in der Gretschalpe. Die Aufstiegsdauer betrug insgesamt 3 ¾ Stunden. Die Mitglieder der Naturfreunde bedanken sich herzlich bei Johann Kreusch für die tolle Tagestour.

Seniorenbund Nüziders

Ausflug in den Nenzinger Himmel Am 11. Juli 2014 fand das Landestreffen des Vorarlberger Seniorenbundes in Fontanella statt. Aus Nüziders nahmen 32 Mitglieder und Freunde daran teil. Es war ein vergnüglicher Nachmittag, von der Ortsgruppe Fontanella wurde ein reichhaltiges Programm geboten. Danke an Obmann Armin Spalt für die Organisation, Busreisen Grass und allen Seniorinnen und Senioren die mitgefahren sind. Am 24. Juli 2014 lud der Seniorenbund Nüziders zu einem Ausflug in den „Nenzinger Himmel“ ein. 38 Seniorinnen und Senioren haben sich beim Dorfbrunnen eingefunden. Mit „Lisl und Friedl“ fuhren wir in den Nenzinger Himmel bis zur alten Säge, wo uns strömender Regen empfing. Bei einer fachkundigen Führung „unter Dach“ erfuhren wir Wissenswertes über die Restaurierung und den Wiederaufbau der Säge sowie über die Verarbeitung des Rundholzes. Anschließend

Wagner Erlebnistage 2014 Die Wagner Erlebnistage 2014 des FC Nüziders haben vom 10. bis zum 12. Juli stattgefunden. Unter anderem ging es mit dem Zug nach Rankweil zur Besichtigung der Firma Rauch. Bei der Firma Rauch wurden wir durchs Haus geführt und die Kids kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus, wie so ein „Fruchtsaft“ hergestellt wird. Der Höhepunkt dieser Erlebnistage war sicher der „Outdoor-Action-Tag beim Lorünser Steinbruch“ unter der Leitung von Bergführer Wolfgang Schallert. Jedes Kind wurde mit einem Sitz bzw. Klettergurt und Helm ausgestattet. Mit Kletter- und Abseilaktionen, Schaukeln über eine 20 Meter Felswand, Überqueren einer Schlucht und 40 Meter Flying-Fox von einem Felsvorsprung sowie Durchquerung einer Höhle hielten wir uns über 4 Stunden im Gelände auf. Die Anspannung, aber auch Begeisterung bei allen Kindern war überwältigend. Für jeden Einzelnen natürlich ein wunderschönes Erlebnis, dass sicher niemals vergessen wird. Weiters wurde ein Fußball-Golf-Turnier auf dem örtlichen Sportplatz und Umgebung durchgeführt. Als Belohnung gab es für alle Teilnehmer eine Sonnenbrille von der Raiffeisenbank Bludenz/Nüziders als Überraschungsgeschenk. Die achten „Wagner Erlebnistage des FC Nüziders“ waren wieder ein voller Erfolg und für alle Beteiligten werden diese Erlebnistage in positiver Erinnerung bleiben. Da eine solche Veranstaltung auch immer von Sponsoren lebt, gebührt ein besonders großer Dank dem Hauptsponsor der Erlebnistage 2014 des FC Nüziders der „Firma Wagner GmbH mit Geschäftsführer Martin Wagner“. Weiters bedankt sich der FC Nüziders bei der Gemeinde Nüziders, Raiffeisenbank Bludenz/Nüziders, Firma Emmi und Rauch, Pizzeria Piazetta sowie bei Wolfgang Schallert von Free Motion aus Nüziders.

Bürserberg Bürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708 Mitteilungen aus der Gemeinde

Geburtstage 27.08. Bragagna Benedetto Claudio (70); Die Gemeinde Bürserberg gratuliert recht herzlich.


Freitag, 22. August 2014

Dorfmusik Bürserberg lädt ein Die Dorfmusik Bürserberg lädt zu den Sommerkonzerten ins Heimatmuseum Bürserberg. Das gemütliche Ambiente im Museumsgarten und unterhaltsame Blasmusik versprechen einen gemütlichen Abend. Die Dorfmusikanten freuen sich auf viele Besucher. Freitag 22. August, Beginn 20.30 Uhr, Heimatmuseum Bürserberg Mit Bewirtung und freier Eintritt; Die Konzerte finden nur bei guter Witterung statt.

Tschengla Bike 2014 Bürserberg

Vorankündigung Am Samstag, dem 23.08.2014 ist es wieder soweit! Das Tschengla Bike als Teil der Vorarlberger Mountainbike Hillclimb Cups fordert vom Start um 11 bei der Gemeinde Bürserberg bis Ziel beim neuen Bergrestaurant Frööd auf anspruchsvollen 12,7 km alle Biker heraus. Als Belohnung winken bei der Tombola tolle Preise wie eine Woche Urlaub im Ferienpark Landal, Tagesgesamtpakete für den Bikepark Brandnertal oder eine Brauereiführung im Fohrenburger Brauereierlebnis. Alle Infos und Anmeldung unter www. tschenglabike.at

43 Die freiwilligen Helfer benötigen keine Vorkenntnisse und müssen keine Spezialisten im Biathlon sein. Jeder, der helfen möchte, wird selbstverständlich in einem Trainingsprogramm, das sich aus einem generellen und einem spezifischen Teil zusammensetzt, auf seine Aufgabe vorbereitet. Die Volunteers arbeiten nicht für Geld, sondern dürfen nach mindestens 3 Tagen Einsatz beim EYOF ihre Volunteer-Uniform behalten und werden während ihres Einsatzes kostenlos verpflegt. Mit ihrer Akkreditierung können sie während der Spiele die öffentlichen Verkehrsmittel in Vorarlberg und Liechtenstein kostenlos benützen. Als Bestätigung und als kleines Dankeschön seitens des Organisationskomitees erhalten sie eine offizielle EYOF 2015 Urkunde. Die schönste Belohnung sind jedoch die unvergesslichen Erlebnisse, die neuen Freundschaften und der Stolz, Teil des Europäischen Olympischen Jugendfestivals Vorarlberg-Liechtenstein 2015 zu sein. Es liegt uns besonders daran, die Bevölkerung im Ländle, egal ob jung oder alt, mit in dieses große Event einzubinden. Daher hoffen wir, durch Sie in Ihrem Verein weitere Volunteers rekrutieren zu können. Helfer Anmeldung Kontaktadresse: EYOF Biathlon - WSV-Bürserberg E-Mail: eyof@wsv-buerserberg.at, Tel.: (14-16): 0681/81620533 Online Helfer Anmeldung: eyof.wsv-buerserberg.at Anmeldung mit folgenden Angabe: Vorname, Nachname, Kontaktadresse, Geburtstag, Verein/Organisation, E-Mail, Mobil/Festnetz/ Telefon, Einsatztage (mit Datum) Mit sportlichen Grüßen: Philipp Groborsch, Fridolin Plaickner, Stefan Morscher

Neue Wanderwege Im Zuge der Inbetriebnahme der Einhornbahn II konnten wir in den vergangenen Wochen 2 zusätzliche Wanderwege im Wandergebiet Bürserberg ausweisen. a) Ausgangspunkt: Parkplatz bei der Einhornbahn II Tal / Ferienpark den Beschilderungen folgen - Richtung Maisäßstall – Rufana-Alp – Schesatobel – nach dem Gatter rechts bergwärts Richtung Burtschaalpe, Bürser Skihütte, Restaurant Fuchsbau, Bergstation Einhornbahn II usw. b) Ausgangspunkt: Ausstieg Einhornbahn II Bergstation der Beschilderung bergwärts folgen – Richtung Klamperaalpe, Burtschasattel – Bergstation der Panoramabahn / Restaurant Frööd usw.

Europäisches Olympisches Jugendfestival – Biathlon in Bürserberg

Sehr geehrte Damen und Herren, das Europäische Olympische Jugendfestival vom 25. bis 30. Jänner 2015 (EYOF) in Vorarlberg und Liechtenstein lockt 1.000 Athleten aus 46 Nationen im Alter zwischen 14 und 18 Jahren ins Land. Während sechs Tagen kämpfen sie in acht Disziplinen um Medaillen. Nur die jeweils Besten ihrer Sportart schaffen die Qualifikation. Wir sind stolz, dass auch Bürserberg mit der Austragung der Biathlon-Bewerbe auf der Tschengla ein Teil dieses großen Olympischen Sport-Events sein wird. Um diese Veranstaltung überhaupt realisieren zu können, ist das Organisationskomitee auf die Mithilfe von freiwilligen HelferInnen, den so genannten „Volunteers“, angewiesen. Ohne die freiwillige Mitarbeit von rund 70 Volunteers ist die Durchführung am Bürserberg nicht möglich. Mit dem Einsatz, den Erfahrungen und dem Können von Volunteers wird in Vorarlberg und Liechtenstein zum ersten Mal das Olympische Feuer entfacht.

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Aufruf für freiwillige Helfer


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„Man kann Kosten däm Gerald Fleisch, Geschäftsführer der KHBG, üb Mit einem jährlichen Budget von rund 450 Millionen Euro und etwa 4.400 Beschäftigten ist die Vorarlberger Krankenhaus-BetriebsgmbH. (KHBG) das größte Unternehmen des Landes. Im Interview mit den Vorarlberger Regionalzeitungen spricht Geschäftsführer Gerald Fleisch über Sparzwänge, steigende Kosten, Personalsorgen und Arbeitsplatzsicherheit. Von Andreas Feiertag Blättle: Der Gesundheitssektor gehört zu den größten Wirtschaftsfaktoren weltweit. An welchen wirtschaftlichen Kennzahlen lässt sich die KHBG als Rechtsträger der Landeskrankenhäuser Feldkirch, Rankweil, Bregenz, Hohenems und Bludenz, die mit den externen Abteilungen auf insgesamt sieben Standorte verteilt sind, und der beiden Krankenpflegeschulen messen? Gerald Fleisch: Wir verkaufen keine Produkte, haben aber eine sehr hohe gesellschaftliche  Umwegrentabilität. Die KHBG ist ein Dienstleistungskonzern, der über 80 Prozent der Vorarlberger  Spitalslandschaft repräsentiert, rund 4.400 Mitarbeiter  beschäftigt und jährlich 80.000 Menschen stationär betreut und  weitere  380.000 ambulante  Patientenbesuche zählt. Unser Jahresbudget  beträgt 450 Millionen Euro, wobei 250 Millionen in das Personal fließen, und das auch indirekt

wieder der Wirtschaft zu Gute kommt. In einigen Bereichen sind wir der landesgrößte Auftraggeber für die heimische Wirtschaft, wir investieren hier sehr viel. Blättle: Können Sie die Investitionen in etwa beziffern? Fleisch: Neben ständigen Adaptierungen und Neuanschaffungen im medizinisch-technischen Bereich stehen Umbau- und Renovierungsarbeiten etwa an den Landeskrankenhäusern Bregenz und Bludenz knapp vor dem Abschluss. Allein in diesem Jahr investieren wir rund 30 Millionen Euro im Baubereich. Das nächste große Projekt ist die geplante OPSpange Süd am Landeskrankenhaus Feldkirch mit Neubau und Ausbau des Intensivbereichs. Wir hoffen, dass wir damit bis zum Jahr 2018 fertig sein werden. Die Kosten werden sich auf rund 60 Millionen Euro belaufen. Daneben dürfen Sie aber nicht die vielen Millionen Euro vergessen, die für Verpflegung, Reinigung, Energie und vieles mehr in die heimische Wirtschaft fließen. Blättle: Neben Personalkosten, anderen Betriebskosten und nötigen Investitionen in Gerätschaften und bauliche Substanz klagen viele Spitalsbetreiber über steigende Medikamentenkosten. Sie auch? Fleisch: Es ist eine Tatsache, dass durch enorme Fortschritte in der Medizin und immer mehr maß-

„Wir haben sogar sieben Ärzte mehr beschäftigt, als Planstellen vorhanden sind.“ Dr. Gerald Fleisch, Jahrgang 1966, studierte nach der Matura am Bundesgymnasium Bregenz, Blumenstraße, Rechtswissenschaften an der Universität Innsbruck, durchlief danach etliche Ausbildungsmodule für Krankenhausmanagement und ist seit dem Jahr 2004 Geschäftsführer der KHBG mit Sitz in Feldkirch. Foto: KHBG


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pfen, aber nicht senken“ er den Wirtschaftsfaktor Vorarlberger Krankenanstalten

geschneiderte, teilweise sogar auf das jeweilige genetische Profil von Patienten abgestimmte Medikamente die Kosten für Arzneimittel permanent steigen. Hier vor allem im Bereich der Onkologie. Ein Beispiel: Ein neues Medikament für Patienten mit einer Nierentransplantation beläuft sich pro Patient und Jahr auf 600.000 Euro. Es herrscht aber ein gesellschaftlicher Konsens darüber, dass jedem Menschen hierzulande die bestmögliche verfügbare medizinische Hilfe zukommen zu lassen ist. Also werden wir auch weiterhin derart hochpreisige Therapien anwenden, wenn es sinnvoll und notwendig ist.

sen, bei gleichbleibender Qualität und Leistung die Kosten zu senken. Seit dem vergangenen Jahr wird die Reform umgesetzt. Spüren Sie die Auswirkungen?

Blättle: Gibt es hier Einsparungspotenziale, zum Beispiel in Form von pharmazeutischem Sponsoring? Fleisch: Nur zu einem Teil. Das Landeskrankenhaus Feldkirch ist ein universitäres Lehrkrankenhaus und arbeitet sehr intensiv zum Beispiel auch mit der Medizinischen Universität Innsbruck zusammen. Wir führen viele von der Pharmaindustrie bezahlte Studien durch, für die wir die Arzneimittel von den Unternehmen kostenlos bekommen. Das bietet zum einen den Patienten eine zusätzliche Chance, weil sie dadurch die neuesten Therapien erhalten, die noch nicht auf dem Markt sind, zum anderen spart das natürlich Kosten. Allerdings nicht lange. Sobald die getesteten Medikamente die Marktzulassung erreichen, sind deren Preise aufgrund des Patenschutzes und der daraus resultierenden Monopolstellung des jeweiligen Herstellers wieder enorm hoch.

Fleisch: Mit der Gesundheitsreform kann man die Kosten dämpfen, nicht aber senken. Vieles, das in der Reform vorgesehen ist, haben wir in Vorarlberg schon seit langem umgesetzt. Man muss eben permanent schauen, wo welcher Bedarf ist, und dann entsprechend darauf reagieren. So hat es sich beispielsweise sehr bewährt, am LKH Hohenems die Gynäkologie, die Chirurgie und die Unfallchirurgie zu schließen sowie am LKH Bludenz die pädiatrische Station aufzulassen und stattdessen eine pädiatrische Doppelambulanz einzurichten. Auch wenn der Aufschrei zu Beginn groß war, so zeigt es sich, dass dies völlig ausreicht, und wir haben hier etliches an Kosten einsparen können. Ebenso zeigt unsere Triage-Einrichtung für das Landeskrankenhaus Bregenz erste Erfolge: Dadurch, dass dort die Patienten voruntersucht werden, konnten wir die Spitalsambulanz entlasten, die weit teurer für das Gesundheitssystem ist, als der Besuch eines Hausarztes. Ganz abge-

Blättle: Die jüngste Gesundheitsreform wurde mit dem Ziel beschlos-

„Als Einrichtung des Landes haben wir einen arbeitsmarktpolitischen Auftrag.“

sehen davon, haben die Spitalsärzte so noch mehr Zeit, sich um ihre dringenden Fälle zu kümmern – ein doppelter Gewinn also: höhere Qualität und weniger Kosten. Vorarlberg war hier immer schon Vorreiter, schon lange vor der Reform. Blättle: Apropos Spitalsärzte: Die Vorarlberger  Landeskrankenhäuser warben vor kurzem sogar mit einer Art Kopfgeld um Nachwuchs. Wie sieht die personelle Situation aus? Fleisch: Inzwischen wieder recht gut, wir haben derzeit wieder einen Zustrom an Jungärzten und derzeit sogar sieben Ärzte mehr beschäftigt, als Planstellen vorhanden sind. Und es gibt sogar wieder Wartelisten für die Turnusausbildung, wenn auch nur sehr kurze. Doch das kann sich natürlich schnell wieder ändern. Im Bereich der Intensivpflege müssen wir uns noch stärker um Personal bemühen und auch in einigen radiologisch-technischen Bereichen. Blättle: Vorarlberg hat in den vergangenen Jahren die Arbeitszeiten für Ärzte deutlich reduziert, der Rechnungshof hat dies erst kürzlich gewürdigt. Nun will die EU die Arbeitszeiten noch einmal drastisch senken. Laut vorsichtigen Berechnungen müsste Vorarlberg dadurch zwischen 20 und 80 zusätzliche Ärzte anstellen. Wie stehen Sie dazu? Fleisch: Das Problem stellt sich derzeit ja in allen Bundesländern. Zum einen haben wir gar nicht so viele Ärzte, zum anderen wüsste ich nicht, mit welchem Geld diese bezahlt werden könnten. Außerdem ist diese EU-Regelung ja teilweise auch gegen die Interessen der Ärzteschaft. Der intensive Patientenkontakt und damit die Qualität würden verloren gehen

und das Spital zu einem Schichtbetrieb-Unternehmen degradiert. Ich bin da enorm skeptisch. Blättle: Bleiben wir beim Wirtschaftsfaktor Arbeit: Wie sieht es im Wirtschaftsbetrieb KHBG eigentlich mit der Arbeitsplatzsicherheit aus? Fleisch: Jedenfalls viel besser als in der Privatwirtschaft. Bei erbrachter Leistung in gewünschter Qualität gibt es bei uns eine Arbeitsplatzgarantie. Als Einrichtung des Landes haben wir selbstverständlich auch einen arbeitsmarktpolitischen Auftrag – wir beschäftigen Menschen mit besonderen Bedürfnissen und Handicaps, die in der Privatwirtschaft lange vergebens nach einem Job gesucht haben, ebenso wie hochqualifizierte Akademiker. Und wir haben dabei auch einen sozialen-integrativen Auftrag: Bei uns arbeiten Menschen aus 48 Nationen.

Kennzahlen 5 Standorte: LKH Bregenz LKH Hohenems LKH Rankweil LKH Feldkirch LKH Bludenz Betten insgesamt: 1.539 Mitarbeiter: 4.000 • Ärzte: 671 (inkl. Turnus) • Pflegekräfte: 1.983 • Pflege- & Abteilungshilfen, IT- und Verwaltungspersonal, medizinischtechnische Berufe und sonstige Berufsgruppen Patienten pro Jahr: 450.000 • Stationär: 85.000 • Ambulant: 365.000 Fachabteilungen: 41 Gesamtumsatz: 410,5 Mio. Euro Zahlen basieren auf Daten aus 2013


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Herbert Geringer info Gestaltungstricks im Garten wenn mit dem Einzug das geplante Budget für den Hausbau und gleichzeitig das persönliche Energiepotenzial ausgeschöpft sind, erfolgt die Gartengestaltung nach einem üblichen Muster:

Herbert Geringer

und gefühllos bepflanzt. Diese Art der Gartengestaltung, die den eigentlichen Wünschen, angesichts der Ebbe am Konto, entgegensteht, wird einfach hingenommen. Statt einer gezielten und guten Inszenierung, entsteht ein Konglomerat, das oft schon nach wenigen Jahren wieder entfernt wird.

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Bedingt durch die finanzielle Belastung beim Hausbau bleibt es im Garten oft bei einer sogenannten „Billig-Lösung“. Spätestens,

•Eine Rasenfläche wird so schnell wie möglich erstellt, weil, im Laufe der Bauzeit, der Anblick von Rohbau, Erdhäufen, Baumaterialien unerträglich wurde. Die Terrasse wird gefliest, die Umgebung mit ein paar Ziergehölzen, vielleicht auch preisgünstigen Thuyen aus dem Sonderangebot von Baumärkten, unzureichend

turen, oder eine einfühlsame, liebliche Romantik mit üppigen Bewuchs. • Bevorzuge ich ein Pflanzensortiment, das geprägt ist von duftenden Blüten, Formen, oder eine Produktion von sonnengereiftem Beerenobst, Kräutern, Kirschen, Äpfeln, Birnen, Edelkastanien, Gemüse und

Daher mein Tipp: • Bevor Sie einen Gartenplan erstellen, prüfen Sie folgende Fragen: „Wie will ich den Garten nutzen?“ • Wird mein Garten ein persönliches Refugium, ein Wohnzimmer im Freien, gut gepflegt und gestylt, oder überlasse ich der Natur die Arbeit. • Wünsche ich geometrische Formen mit geradlinigen Struk-

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

max: 22° 2000 m: 9°

min: 13° Nied. 60%

max: 20° 2000 m: 8°

min: 11° Nied.40%

max: 21° 2000 m: 9°

Ein Mix aus Sonne und Wolken prägt das Wetter am Freitag. In den Bergen bilden sich am Nachmittag Quellwolken, die am Abend lokale Schauer zur Folge haben können. Auch am Samstag wechselt sich die Sonne mit Wolken ab. In der Nacht auf Sonntag sind verbreitet Niederschläge möglich. Nach letzten Niederschlägen löst sich die Restbewölkung am Sonntag Vormittag auf und macht der Sonne Platz. Der Nachmittag wird sehr freundlich.

Lukas Lehner

Die neue Woche beginnt mit viel Sonne und milden Temperaturen. Allerdings ist kein stabiles Hoch in Sicht und so wird auch die kommende Woche unbeständig. Aktuelle Prognosen, Webcams, Live-Wetterdaten und Nowcast-Warnungen unter www.wetterring.at.

Pasta-Schiff Jeden Dienstag bis 2. Sept. Dienstag, 26. August 2014 Bregenz Hafen, ab 19:30 Uhr Tel. 05574/42868

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min: 12° Nied. 40%


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rmiert so weiter. Oder versuche ich einen Naschgarten mit einem stimmungsvollen Wohngarten behutsam zu verbinden. Diese Fragen gilt es sorgfältig abzuklären, bevor man sich in eine Gestaltung stürzt, die später wenig Freude bereitet.

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at Anzeige

Auf Grund meiner mehr als 50jährigen hauptberuflichen Erfahrung maße ich mir an, folgende Ratschläge zu erteilen: • Das Wichtigste ist und bleibt die Planung und ein klares Konzept. Ohne Gliederung ist jeder Garten eine eintönige Landschaft, ohne Charakter und Flair. • Kreativität, Innovation hat nichts mit finanziellen Mitteln zu tun. Es gibt sie tatsächlich: „Konzepte, die zwar wenig kosten, aber eine optimale Gar-

tengestaltung ermöglichen!“ Ein Konzept, gut geplant, Schritt für Schritt nach den finanziellen Möglichkeiten umgesetzt, ermöglicht ein spannendes Gestaltungsresultat, das Gefühl von Geborgenheit und gleichzeitig Spontanität aufkommen lässt. Eine Umsetzung des Gartenplanes in einem größeren Zeitraum macht dann wirklich Freude, wenn mit Pflanzen, attraktiven Accessoires ein Wohngarten entsteht, der ausnahmslos alle Sinne anregt und zum persönlichen Paradies wird. Eine wichtige Eigenschaft der Gärtner und Hobbygärtner bleibt und ist die Geduld! (hg)

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Freitag, 22. August 2014

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Arbeitsplatz Vorarlberg Müdigkeit im Büro: So überwinden Sie das Tief Stress und Schläfrigkeit am Arbeitsplatz sind nicht nur störend, sie beeinflussen auch die Leistungsfähigkeit. (nat). Wer kennt das nicht? Gerade sitzt man noch gut gelaunt und energiegeladen mit den Kollegen in der Kantine. Zurück am Schreibtisch überkommt einen plötzlich die Müdigkeit. Zum Glück gibt es effektive Tricks, das Müdigkeitstief schnell zu überwinden: • Die Raumtemperatur sollte 22 Grad Celsius nicht

übersteigen – regelmäßiges Lüften ist deshalb wichtig. • Bewegung hilft gegen Trägheit: Ein paar Kniebeugen bei geöffnetem Fenster können sehr effektiv sein. • Auch Dehnungsübungen mit den Armen sind eine gute Möglichkeit, gegen das Tief anzukämpfen. • Wasser trinken erfrischt und hilft dem Körper von innen, die Temperatur auszugleichen. • Ein kleiner Spaziergang zu den Kollegen regt den Kreislauf an • Frisches Obst und Gemüse wird schneller verdaut und versorgt den Körper mit jeder Menge Energie.

So steigern Sie Ihre Konzentration

Mangelnde Bewegung und falsche Ernährung tragen zum Foto: Archiv Müdigkeitstief bei.

Der Name liegt einem auf der Zunge, fällt einem aber nicht ein. Man liest denselben Satz schon das dritte Mal, begreift ihn aber nicht. Alles eine Frage der Konzentration! Die Autorin zeigt, wie das Gehirn durch gezielte Übungen wieder in Schwung kommt. Besser konzentrieren, Carola Wegerle, humboldt Verlag, 24,95 Euro


Freitag, 22. August 2014

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Sie sind zuverlässig und arbeiten gerne selbständig? Wir suchen verantwortungsbewusste Reinigungskräfte, welche gut Deutsch sprechen für diverse Objekte im Raum Bludenz und Montafon. Wir freuen uns auf Ihren Anruf unter der Tel. Nr. 05523-52180 Fa. Gutschi Gebäudereinigung GmbH in Götzis. Gehalt lt. KV Euro 8,08 Frühstückspension in Damüls sucht eine Reinigungskraft ab 1.Dez., Geringfügig oder Teilzeitbeschäftigung. Wenn Sie Interesse haben rufen Sie mich an Fr. Breuß 0664/4519712

Für die komplette Hausbetreuung einer Wohnanlage in Satteins mit elf Wohneinheiten suchen wir: eine flexible, eigenständig arbeitende Person (männlich/weiblich) ca. 4 - 5 Stunden wöchentlich, als geringfügig Beschäftigte(r) gründliches Arbeiten und „Liebe“ zum Objekt wird erwartet. Immobilien Reimann GmbH +43 664 3063830 oder +43 5572 949323


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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Inte-ressensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Walgau mit amtlichen Verlautbarungen der Gemeinden. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at

24-Std.-BETREUUNG für meine 97-jährige Mutter gesucht. Eine Woche im Monat EURO 435,nicht bettlägerig, Essen auf Rädern. Vorarlbergerin oder gut deutschsprechend, liebevoll und ordentlich. 05576 - 76330 Suche: Haushaltshilfe für alle 14 Tage (Donnerstag Nachmittag 4 Stunden). Tel.: 05522/53512

Freitag, 22. August 2014


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Freitag, 22. August 2014

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Freitag, 22. August 2014

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Gsundheitsbrünnele Lebenspraktisches Beraten und Betreuen von Menschen mit psychischer Erkrankung

Wie können Betroffene das Angebot der Sozialpsychiatrischen Dienste der aks gesundheit nutzen? Rüscher: Wir leihen allen Hilfesuchenden unser Ohr. Personen, die in irgendeiner Form mit einer psychischen Erkrankung in Berührung gekommen sind, erhalten bei uns Rat und Hilfe. Zum Unterschied zu einer Beratung kommt eine Betreuung nur dann zustande, wenn der Betroffene, die Betroffene selber an einer psychischen Krankheit leidet. Für jede hilfesuchende Person ist die Betreuung kostenlos.

Foto: aks

Was kommt beim Wunsch auf Betreuung auf Betroffene zu? Rüscher: Sehr wichtig ist, dass man selbst den Wunsch verspürt, seine Situation zu verbessern. Man braucht eine Überweisung einer Psychiaterin beziehungsweise eines Psychiaters oder der Hausärztin beziehungsweise des Hausarztes. Während des ersten Kontaktes wird die Situation besprochen und ein erstes Betreuungsangebot von der aks gesundheit formuliert. Essenzieller Punkt: Die Betreuungsziele setzten die Betroffenen selbst fest.

Alfons Rüscher

Foto: Fotolia

Psychische Erkrankungen beeinträchtigen das Leben von Betroffenen und Angehörigen ganz besonders. Durch kompetente Betreuung und beherzte Eigeninitiative kann sich diese Situation jedoch nachhaltig verbessern. Diplomsozialarbeiter Alfons Rüscher von den Sozialpsychiatrischen Diensten der aks gesundheit betreut und begleitet seit 20 Jahren Menschen mit psychischen Erkrankungen in ihrem Lebensumfeld.

Betroffene erhalten Rat und Hilfe bei der aks gesundheit Wie schaut eine Betreuung aus? Rüscher: Die Charakteristik einer psychischen Erkrankung liegt in der Berührung aller Lebensbereiche. In Einzelberatungen gibt es Hilfestellungen bezüglich Arbeitsplatz, Wohnen, Beziehungen, Umgang mit Behörden, Genesung, etc. Zudem bietet die aks gesundheit verschiedene Gruppenangebote an. Dort treten Klientinnen beziehungsweiseKlienten unter fachlicher Anleitung mit anderen Menschen in Kontakt, tun sinnvolles und erleben Gemeinschaft. Die einzelnen Entwicklungsschritte während einer Betreuung werden individuell festgelegt. Wir orientieren uns am Fortschritt des Klienten, der Klientin und fördern Hilfe zur Selbsthilfe. Gibt es Unterschiede in der Betreuung im städtischen oder ländlichen Bereich? Rüscher: Menschen mit einer psychischen Erkrankung im ländlichen Raum holen sich oft spät Hilfe. Die teils noch intakten Strukturen schaffen Möglichkeiten wie Nachbarschaftshilfe, die in der Stadt eher selten vorhanden sind. Andererseits können fehlende Anonymität und die damit verbundene gegenseitige Kontrolle einengen und profes-

sionelle Hilfe erschweren. Menschen am Rande der Gesellschaft werden schneller ausgegrenzt. Was kann ich tun, wenn eine nahe Angehörige beziehungsweise ein naher Angehöriger erkrankt ist? Rüscher: Suchen Sie das Gespräch zu ihr beziehungsweise zu ihm. Bleiben Sie möglichst natürlich und holen sie sich Hilfe bei einer Beratungsstelle der aks gesundheit. Nicht abwarten, sprechen Sie offen über Ihre Vermutung. Kann ein psychisch kranker Mensch wieder gesund werden, und wie lange dauert dieser Prozess? Rüscher: Eine psychische Erkrankung ist eine Krankheit wie jede andere. Behandlung und Heilung ist daher möglich. Wir ermutigen, an Heilung zu glauben und den oft schwierigen Weg der Genesung zu gehen. Eines ist jedoch an diesem Punkt ganz wichtig - weder Medizin noch Betreuung können einen psychisch erkrankten Menschen gesund machen. Sie sind Helfer und Begleiter, aber jede Erkrankte beziehungsweise jeder Erkrankte muss eigenverantwortlich und eigenständig den Weg der Heilung selbst gehen. Über die Dauer einer Erkrankung kann nur

spekuliert werden. Sie ist sehr individuell. Die Patientinnen beziehungsweise Patienten müssen sich jedoch oftmals auf einen längeren Prozess einstellen. Des Öfteren wird berichtet, dass psychisch kranke Menschen als Straftäter in Erscheinung treten. Ist diese Angst berechtigt? Rüscher: Nein, man braucht keine Angst zu haben. Mit dem Zuschreiben einer psychischen Erkrankung wird sehr leichtfertig umgegangen. Menschen werden dadurch denunziert und Feindbilder und Ängste provoziert. Hier ist Zivilcourage gefordert. An diesem Punkt möchte ich die Arbeit von „Omnibus“ - Selbsthilfeorganisation für Menschen mit psychischer Erkrankung und „HPE“, Selbsthilfeorganisation für Angehörige von Menschen mit psychischer Erkrankung hervorheben. Sie machen auf diese Situation öffentlich aufmerksam.

Kontakt aks Gesundheit GmbH Sozialpsychiatrische Dienste Rheinstraße 61, 6900 Bregenz Tel.: 05574 / 202–0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at


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Lebensquell Wasser Ein wichtiger Nahrungsbestandteil (nicht nur) im Sommer

Ob zum Trinken, Baden, Entspannen oder für sportliche Zwecke - Wasser allgegenwärtig in unserem Leben. Zu geringe Wasseraufnahme kann gerade im Sommer fatale Folgen haben. Sonja Holzknecht hat im Folgend einige Fakten über das kühle Nass zusammengetragen. Wussten Sie, dass der Körper eines Erwachsenen bis zu 70 Prozent aus Wasser besteht? Das sind etwa 40 Liter bei einer 60 Kilo schweren Frau oder rund 55 Liter bei einem 80 Kilo schweren Mann. Übergewichtige haben einen geringeren Wasseranteil, da der Fettgewebsanteil mehr Gewicht beansprucht. Säuglinge bestehen sogar zu 80 Prozent aus Wasser, was bei einem Neugeborenen mit einem Gewicht von 3 Kilogramm

fast 2,5 Liter Wasser ausmacht. Der Wasserbedarf pro Person ist übrigens sehr unterschiedlich. Es gibt zwar Pauschalangaben (1,5 Liter pro Tag), der tatsächliche Bedarf variiert jedoch je nach Größe/Gewicht, Temperatur, Tätigkeit (Sport, Arbeitsbelastung), Krankheit (Durchfall, Erbrechen, Fieber) und besonderer Lebenssituation (z. B. in der Stillzeit). Wasser kann man auch „essen“! In den Speisen, die wir täglich essen, ist bereits ein halber bis ein Liter Wasser enthalten. Gemeint ist nicht nur Suppe, auch Gemüse und Früchte enthalten mit 85 bis 97 Prozent sehr viel Wasser. Mageres Fleisch schlägt sich mit 70 Prozent Wassergehalt zu Buche, und im Brot befindet sich immerhin noch 38 Prozent Wasser. Wie werden Sie vom Wenigtrinker zum Ausreichendtrinker? Stellen Sie eine Wasserkrug mit

Glas oder eine Wasserflasche zuhause und am Arbeitsplatz an einen Platz, an dem Ihnen diese möglichst oft „in die Quere kommen“. Verwenden Sie kleine Gläser, deren Inhalt Sie mit wenigen Schlucken leeren können. Nehmen Sie eine Wasserflasche mit, wenn Sie unterwegs sind. Trinken Sie über den ganzen Tag verteilt, und beginnen Sie schon am Morgen damit! Und ganz wichtig: Steigern Sie Ihre Trinkmenge langsam, damit Sie sich nicht selbst überfordern! Günstige Getränke neben Leitungswasser sind übrigens Mineralwasser, ungezuckerte Kräuter- und Früchtetees - im Sommer auch als selbstgemachter Eistee - und stark verdünnte Gemüse- und Fruchtsäfte.

oder verändern möchten, stehen Ihnen Diätologinnen zur Verfügung.

Zur Person

* Sonja Holzknecht ist Diätologin, Ernährungspsychologin und Dipl. Pädagogin. Ihre Praxis befindet sich im Sozialzentrum Schmittengasse 10 in Frastanz. Tel. 0699 / 111 098 20. Termine nur nach telefonischer Vereinbarung.

Für alle weiteren Fragen, die Sie zum Thema Wasser und Getränke haben, oder wenn Sie ihre Trinkgewohnheiten analysieren lassen

Ärztlicher Notdienst

Einige 100.000 Menschen leiden an einer Hörminderung

Auskunft über den aktuellen ärztlichen Bereitschaftsdienst im jeweiligen Sprengel: Servicenummer 141 Sanitätssprengel Blumenegg-Gemeinden und Nenzing Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr

23./24.8.14: Dr. Sauerwein, Nenzing, Tel.: 05525-63870 od. 0650/6710671 Dr. Zerlauth: Die Ordination bleibt bis 29.8.2014 geschlossen. Vertretung: Dr. Zitt, Ludesch, Tel.: 05550-2166 Dr. Maier, Bludesch, Tel.: 05550-33400

Foto: Alexander Ess

Unter Hörproblemen leiden nicht nur Betroffene, sondern auch deren Angehörige. Beiden hilft Neuroth! „Ich höre eh noch gut.“ Wie oft haben Sie diesen und ähnliche Sätze schon gehört? Menschen mit Hörschäden brauchen oft viele Hörakustik-Meister Paul Evers und sein Team beraten Sie gerne. Jahre, bis sie Hörgeräte tragen wollen. Für Angehörige ist das oft belastend. KONTAKT Jetzt gibt es Beratung für www.neuroth.at Angehörige und das kos- Neuroth-Fachinstitute tenlose „Herzens-Paket“ mit BLUDENZ, Mühlgasse 11 Tel. 05552/31 469 einem Original-HörgeräteMuster* und einem Ratgeber. FELDKIRCH, Marktplatz 4 Erhältlich im Neuroth-Fach- Tel. 05522/79 300 institut, unter der ServiceTel. 00800 8001 8001 und www.neuroth.at/hilfe. WERBUNG

Dr. Hernhof Walter: Ordination vom 28.8. bis einschl. 9.9. geschlossen.

Sanitätssprengel Frastanz, Göfis, Satteins und Schlins Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr 23./24.8.14:

Dr. Linder, Frastanz, Tel.: 05522-51191

Freiwilliger ärztlicher Wochenenddienst: Bludenz Dauer: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages Ordination am Wochenende: 10-11 Uhr und 17-18 Uhr. 23.8.14: 24.8.14: Anzeige

* Bitte beachten Sie, dass es sich bei diesem Muster nicht um ein funktionstüchtiges Hörgerät handelt!

Dr. Maier Manfred: Wegen Urlaub 25.8. bis 29.8. geschlossen. Vertretung: Dr. Zitt, Ludesch, Tel 05550/2166 Dr. Sauerwein, Nenzing: Tel. 05525/63870

Dr. Amtmann Joachim Christian, Spitalgasse 3, Bludenz Tel.: 05552-63870 Dr. Egger Josef, Hauptstraße 8, Bürs Tel.: 05552-66522 od. 0664-3260786

Wochenenddienst im Großen Walsertal Ordinationszeiten von 9.30-10.30 und 17-18 Uhr 23./24.8.14:

Dr. Schnegg, Sonntag, Tel.: 05554-5213


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Dr. Samardzic Goran, Nachfolger von Dr. Zagonel, Satteins Ordinationszeiten ab 4.8.2014 Mo, Di, Mi, Fr 7.30 - 11 Uhr, Mo Nachmittag 13 - 15 Uhr Di, Mi 16 - 18 Uhr, Donnerstag keine Ordination Ich bedanke mich bei allen meinen Patienten und empfehle meinem NachDr. Engelbert Zagonel folger Dr. Samardzic ihr Vertrauen zu schenken.

Zahnärztlicher Notfalldienst Behandlungszeiten an Samstag, Sonn- u. Feiertagen jeweils von 9-11 Uhr 23./24.8.14: Dr. Stark Wolfram, Josef-Wolf-Platz 4, Bludenz, Tel.: 05552-33200

Apotheken-Dienstbereitschaft (Apotheken-Notruf Tel.: 1455) Bezirk Feldkirch während der Woche: Montag 8 Uhr bis Dienstag 8 Uhr: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Dienstag 8 Uhr bis Mittwoch 8 Uhr: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Mittwoch 8 Uhr bis Donnerstag 8 Uhr: Montfort-Apotheke, Feldkirch; Donnerstag 8 Uhr bis Freitag 8 Uhr: Walgau-Apotheke Frastanz; Freitag 8 Uhr bis Samstag 8 Uhr: Stadt-Apotheke, Feldkirch

Wochenenddienst: Beginn: Samstag 8 Uhr; Ende: darauffolgender Montag, 8 Uhr Walgau-Apotheke Frastanz 23./24.8.14:

Bezirk Walgau:

Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing, Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) 23./24.8.14: Central Apotheke, Bludenz Blumenegg-Apotheke, Thüringen

Tierärztlicher Wochenend- und Feiertagsdienst Wir Tierärzte/Innen sind um das Wohl Ihres Tieres bemüht. In Notfällen wenden Sie sich telefonisch an Ihren Tierarzt/In, welcher Sie gerne betreut oder an seine Vertretung weiterleitet.

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Wenn der Schlaf nicht kommen mag Schlaf beeinträchtigt ist. Symptome sind Tagesmüdigkeit, eingeschränkte Leistungsfähigkeit, Konzentrationsstörungen, Einschlafneigung während des Tages und Gereiztheit. Ausgelöst werden Schlafstörungen in den meisten Fällen durch psychische Faktoren wie Stress, Ärger, seelische Belastungen oder Depressionen. Schlafräuber sind aber auch Arbeiten im Schichtbetrieb oder Flugreisen, die den Schlaf-Wach-Rhythmus stören. Mit pflanzlichen Wirkstoffen, die eine sehr gute Unterstützung bei Ein- und Durchschlafstörungen sind, kann man das Schlafverhalten positiv beeinflussen. Teezubereitungen aus Hopfen, Melisse, Baldrian, Lavendel, Orangenblüten oder Johanniskraut wirken schlaffördernd, ebenso Zubereitungen in Tropfen oder Tablettenform. Die Einnahme sollte

etwa eine halbe bis Stunde vor dem Zubettgehen erfolgen, da die Wirkung verzögert einsetzt. Auch ein geschwächter Organismus kann der Grund Ihrer Einschlafprobleme sein. Hatten Sie Operationen, vorangegangene Krankheiten oder andere Belastungen, empfehle ich Ihnen eine Regenerations-Kur mit den Aminosäuren L-Arginin und L-Aspartat. Zusätzlich können Sie ein Entspannungsbad mit den ätherischen Ölen der Melisse oder des Lavendels vor dem Schlafengehen nehmen. Die Badetemperatur sollte dabei 38 Grad nicht überschreiten. Höhere Temperaturen wirken auf den Organismus vorerst anregend und bringen erst nach einer Stunde die gewünschte Entspannung. Kommen Sie in die Apotheke. Wir beraten Sie gerne über passende Einschlafhilfen.

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Der Schlafbedarf eines Menschen schwankt sehr stark und verändert sich mit dem Lebensalter. Ein Säugling schläft bis zu 16 Stunden am Tag, Erwachsene kommen mit 7-8 Stunden aus. Ältere Menschen brauchen Mag. pharm. oft noch weniger Schlaf. Das Karl-Heinz Worsch geringere Schlafbedürfnis inApotheker in terpretiert man dann gerne Bludesch als Schlafstörung. Von einer Schlafstörung, an der etwa 25% der Österreicher leiden, kann man jedoch erst sprechen, wenn die Störung mindestens dreimal pro Woche und länger als einen Monat anhält und das alltägliche Leben auf Grund von mangelndem


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