Walgaublatt 37

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Amtsblatt der Marktgemeinden Frastanz & Nenzing und der Fontanella Göfis Ludesch Nüziders Raggal Röns Satteins

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KW 37 | 35. Jahrgang | gegründet 1982 | Freitag, 16. September 2016

Der Sommer war „durchwachsen“ Seit letztem Sonntag haben die meisten Schwimmbäder des Landes geschlossen. Nur die Untere Au und das Walgaubad haben noch geöffnet. Die Bilanz der heurigen Badesaison ist recht ernüchternd. Seite 22

Bockbieranstich, Bockbierparty, ORF Frühschoppen und Verlosung eines Partybusses. Ab heute in der Brauerei Frastanz. Seite 20

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Bockbierfest in Frastanz


Freitag, 16. September 2016

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Streuobst im Walgau: Walgauer Wir suchen Mostobst! Noch immer gibt es im Walgau Obstbäume, unter denen das Obst verfault, weil es niemand aufliest und verwertet. Das sollte nicht sein. Um Landesrat Erich Schwärzler zu zitieren: „Obstbäume gehören zum Vorarlberger Landschaftsbild. Obst und Most aus den heimischen Gärten ist gesund, hat viele Vitamine und stammt aus unbehandelten Kulturen. Daher ist es überaus sinnvoll, überschüssige Früchte nicht einfach ungenutzt verkommen zu lassen.“ Gesagt hat er das anlässlich der Gründung der Vorarlberger Obstbörse. Aber wenn das Obst nicht für den Eigenbedarf verwendet werden kann, lohnt sich das Auflesen in der Regel nicht. Bisher wenigstens. Das will die Regio Im Walgau ändern. Wir suchen Mostobst, vor allem Äpfel, und zahlen 25 Cent pro Kilogramm, einwandfreie Qualität vorausgesetzt. Dieser Preis liegt deutlich über dem normalen Marktpreis. Damit soll ein Anreiz für den Erhalt der Streuobstbäume geschaffen werden. Das Obst wird gepresst, sterilisiert und heiß in Literflaschen abgefüllt. Für diesen Walgausaft haben wir Bestellungen von den 14 Gemeinden des Walgaus gesammelt. Sie wollen den Saft in ihren Amtsstuben ausschenken. Aber bitte das Obst nicht ins Regio-Büro liefern. Das Obst verarbeitet Christoph Mähr vom Bovelhof in Düns. Mit ihm muss der Anlieferungstermin vereinbart werden und er kontrolliert auch die Qualität. Denn nur gutes Obst gibt auch einen guten Saft. Das Projekt wurde vom Arbeitskreis „Streuobst Im Walgau“ auf den Weg gebracht, in dem neben Christoph Mähr auch die Moster Edmund Schnetzer (Bludesch) und Gottfried Gangl (Frastanz) mitarbeiten.

Info Kontakt Bovelhof, Düns Christoph Mähr Tel: 0664 4529261 E-Mail: christoph.maehr@aon.at

Streuobst-Erhebung Die Regio Im Walgau sucht weiterhin Interessierte, die sich an einer Erhebung der Streuobstbestände im Walgau beteiligen. In manchen Gemeinden ist dies bereits geschehen, in anderen Gemeinden und Parzellen haben die Obst- und Gartenbauvereine ihre Mithilfe zugesagt. Aber es gibt immer noch einige „weiße Flecken“. Die Erhebung selbst ist einfach und kann auch im Winter stattfinden. Wir unterscheiden nur die Obstart (Apfel, Birne, Kirsche, Zwetschge und sonstiges Obst), und ob der Baum jung ist, im Vollertrag steht oder alt und abgängig ist. Das lässt sich in einer kurzen Einführung lernen. Außerdem wollen wir noch wissen, ob er in letzter Zeit gepflegt wurde und ob eine Zufahrt möglich ist. Das ist wichtig, wenn es um die Planung von Schnittmaßnahmen geht. Von der Landesraumplanung haben wir Luftbilder bekommen, auf denen einzelne Bäume erkennbar sind. Außerdem sind darauf die Parzellengrenzen eingezeichnet. So kann jeder Baum mit einer Nummer versehen werden und ist eindeutig identifizierbar. Wer gerne bei der Erhebung mitmachen und ein paar Stunden an der frischen Luft verbringen will, der melde sich bitte bei der Regio Im Walgau.


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Mostobst aus Streuobst gesucht Kommentar

Manfred Walser Arbeitskreis Streuobst

Gut Ding will Weile haben Zehnmal hat sich die Runde der Moster, OGV-Vertreter, Baumpfleger und sonstigen Streuobst-Interessierten in den letzten drei Jahren getroffen. Da gab es Berichte von Projekten aus dem Walgau und Vorträge von Initiativen aus dem Rheintal und aus Oberschwaben zu hören. Wir überlegten hin und her, was wir im Walgau tun könnten, um dem Streuobst wieder mehr Wertschätzung zu verschaffen. Aber viele Ideen mussten wir wieder verwerfen. Es sind einfach schon zu viele Bäume gerodet worden - wegen Feuerbrand, wegen Baugebieten, und weil sie dem Traktor im Weg standen.

Apfel- und Kartoffelfest in Ludesch Am Nationalfeiertag, dem 26. Oktober 2016 findet erstmals ein Apfel- und Kartoffelfest im Walgau statt. Verschiedene Produzenten werden dort ihre Erzeugnisse präsentieren und verkaufen. Es gibt allerlei Kulinarisches rund um Äpfel und Kartoffeln, und es gibt verschiedene Informationsstände. Selbst Körbe können gekauft werden, um den Einkauf nach Hause zu tragen. Die Gemeinde Ludesch stellt für diesen Anlass den überdachten Platz vor dem Gemeindezentrum und ihre Marktstände zur Verfügung. So kann die Veranstaltung bei jedem Wetter stattfinden und wir freuen uns schon auf viele Besucher!

Nachdem wir drei Jahre lang die Erntemenge und Preise beobachtet haben, beginnen wir nun im Kleinen: mit einem Walgausaft für die Amtsstuben der Gemeinden. Hoffentlich erinnert er die Mandatare daran, dass die alten Obstbäume auf den Wiesen am Ortsrand und entlang den Landstraßen ein Teil des Walgaus sind. Sie gehören gepflegt, genutzt und ersetzt, wenn sie überaltert sind. Und es braucht neue Obstwiesen und Alleen. Um daran zu erinnern, darf bei der Sitzung eines Bauausschusses der Walgau-Apfelsaft nicht fehlen.

Info Erstes walgauweites Apfel- und Kartoffelfest am 26. Oktober 2016 Gemeindezentrum Ludesch IMWALGAU GEMEINDEN gemeinsam Regio Im Walgau T 05525/62215-151, sekretariat@imwalgau.at www.imwalgau.at & www.wiki.imwalgau.at Dieses Projekt wird von 14 Walgau-Gemeinden und dem Land Vorarlberg finanziert. entgeltliche Einschaltung


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S 18-Nachfolgelösung muss kommen FPÖ warnt vor GRÜNER Verhinderungsstrategie zu Lasten der Bevölkerung Als wichtigen Startschuss bezeichnet der FPÖ-Verkehrssprecher, Landtagsvizepräsident Ernst Hagen, die auf Bundesebene erfolgten Schritte zur Realisierung des S 18-Nachfolgeprojektes. „Eine Entlastungsstraße im Unteren Rheintal ist notwendig und muss schnellst möglich realisiert werden. Allerdings kann man sich jetzt schon darauf einstellen, dass die Grünen dieses Projekt mit Sicherheit torpedieren werden“, warnt Hagen.

„Die Ablehnung möglicher S 18-Nachfolgelösungen sitzt bei den Grünen tief“ Der FPÖ-Verkehrssprecher erinnert in diesem Zusammenhang an das Jahr 2014, als sich der jetzige Grünen-Abgeordnete Zadra ganz klar gegen eine Entlastungsstraße im Unteren Rheintal ausgesprochen hat. Zadra war sowohl

„Wir müssen dringend von der Wartespur auf die Überholspur“

Landesparteiobmann Wallner werden daher ihren Koalitionspartner an Vereinbartes erinnern müssen. Hier geht es nicht darum, ob die Grünen eine Variante lieben, sondern einzig und allein um die Entlastung der stau- und verkehrsgeplagten Bevölkerung im Unteren Rheintal“, so die Reaktion des FPÖ-Verkehrssprechers auf die Aussage des Grünen-Klubobmannes Gross zur S 18-Nachfolge.

„Die Bewohner des Unteren Rheintales sind nach wie vor mit äußerst prekären Verkehrsproblemen konfrontiert, die immer noch auf eine nachhaltige Lösung warten. Im Gegensatz zu den Grünen stehen wir hinter einer Verkehrslösung, die auf einer Entlastungsstraße basiert und sich am Ergebnis des konsensorientierten Planungsverfahrens ‚Mobil im Rheintal’ orientiert. Nulllösungen bringen uns in dieser Frage nicht weiter. Die verkehrsgeplagte Bevölkerung im Unteren Rheintal hat schon genug gewartet. Wir müssen dringend von der Wartespur auf die Überholspur – und das haben auch die Grünen endlich zur Kenntnis zu nehmen“, betont Hagen. (pr)

immer das Paket am Rücken zur Geschichte mit der Masche mit der Lasche. Das alles macht uns international lächerlich, uns Österreichern ist das Lachen längst vergangen. Stellen wir uns vor, dass in anderen Bereichen des alltäglichen Lebens etwas verschoben werden muss, da etwas nicht funktioniert. Schulstart muss verschoben werden, weil die Lehrbücher falsch gedruckt wurden. Operationen in Krankenhäusern müssen verschoben werden, weil es Materialfehler im Operationsbesteck gibt, oder es gibt keine Milchprodukte mehr, weil alle Melkmaschinen defekt sind. Zugegeben, alles Beispiele, die etwas an den Haaren herbeigezogen sind, aber das ist die ganze Wahlgeschichte mittlerweile auch. Was am meisten an der ganzen Sache stört: Die Selbstzufriedenheit der Regierung. Es wird alles als Fehler abgetan, alles peinlich belächelt und schöngeredet. In der Hoffnung, dass in zwei Wochen medial nicht mehr darüber

gesprochen wird und bis zum 4. Dezember alles wieder gut ist. Wir Bürger sehen aber bis zum 4. Dezember die beiden Kandidaten von den Plakaten lächeln, sehen belanglose Interviews über Themen, die einen Bundespräsidenten entweder in seiner Funktion nicht betreffen oder über die schon alles gesagt wurde. Aber man muss ja den Bildungsauftrag erfüllen und somit füllt man sinnlos Sendezeit. Längst hat uns alle etwas erfasst, das man eigentlich nur so beschreiben kann: Fremdschämen für Österreich. Blicken wir also in die sinnlose politische Zukunft und freuen uns, wenn wir am ersten Dezembersonntag nach dem Anzünden der zweiten Kerze am Adventskranz gemütlich mit selbstgebackenen Keksen ins Wahllokal gehen um mit den Wahlhelfern im freundschaftlichen Beisammensein bei Glühwein und Co. die Stimme abgeben. Wer am Ende der Nikolaus oder der Krampus wird, entscheiden wir. Hoffentlich...

FPÖ-Verkehrssprecher, Landtagsvizepräsident Ernst Hagen gegen eine Ostumfahrung von Lustenau (CP) als auch gegen die Riedtrasse (Z). „Die Ablehnung möglicher S 18-Nachfolgelösungen sitzt bei den Grünen tief und wie schon beim Stadttunnel Feldkirch werden die Grünen aus der zweiten Reihe alles Mögliche versuchen, um eine Entlastungsstraße zu verhindern – das steht für mich heute schon fest. Die ÖVP und allen voran deren

Kommentar

Die Masche mit der Lasche Vielleicht kann sich der ein oder andere Leser noch an die Lochkartenaffäre der Präsidentenwahl in den USA erinnern. Konsequenz dieser Blamage: Die Lochkarten wurden abgeschafft. An der Qualität der Kandidaten hat sich nichts geändert. Was sich der Staat Österreich derzeit national und international leistet, überbietet aber alles Dagewesene. Das Thema „Bundespräsidentenwahl“ ist der Bevölkerung mehr als übrig und nun auch noch diese Peinlichkeit mit den Wahlkartenkuverts. Liebe österreichische Regierung, wir Steuerzahler haben Ihnen einen klaren Auftrag gegeben, damit Sie ein Land führen, leiten und mit

Christian Marold christian.marold @rzg.at

Stolz nach innen und außen repräsentieren. In letzter Zeit bekommen wir Bürger immer öfter von allen Seiten zu hören, dass wir auf unser Land, unsere Region und dessen Kultur stolz sein sollten. Das setzen wir auch so gut es geht um und innerhalb der österreichischen Bevölkerung spürt man diesen Stolz, in dem heimische Produkte wieder mehr wertgeschätzt werden, kulturelle Traditionen wiederbelebt werden und junge Menschen sich auf Grund der Globalisierung wieder auf ihre Wurzeln zurück besinnen. Das hat nichts mit fanatischem Nationalismus zu tun, das ist Wertschätzung gegenüber der eigenen Heimat. Das was Sie - liebe Regierung - jetzt mit dem Ansehen Österreichs machen, ist nichts anderes als ein Haufen dummer Taten. Das Ansehen Österreichs ist schwer beschädigt und selbst wenn wir eines Tages einmal einen neuen Bundespräsidenten haben sollten, dann hat dieser neue Präsident


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Das Ländle & die Gruselschau Exkursions- und Vortragsprogramm der Walgau-Wiesen-Wunder-Welt

Ein Vortrag über Lust und Frust im Klimawandel, über nicht vorhande¬ne Inseln voll mit Seligen, über Eigenverantwortung und warum zu viel Putzen doch nicht immer gut ist. Fesselnd, spannend, unter-

haltsam. Mit seiner Gruselschau konnte Rochus Schertler bereits viele erfolgreiche Abende in Vorarlberg bestreiten. Die vergnügliche Art und Weise mit der er seine Botschaften an den Mann und die Frau bringt sind wissenschaftlich fundiert, unterhaltsam und aufrüttelnd zugleich. (pr)

Info Vortrag „Das Ländle und die Gruselschau“ mit Rochus Schertler Dienstag, 20.9.2016 20 Uhr Ludesch, Valünasaal Eintritt: freiwillige Spende

Kontakt: Karin Moser, E: info@walgau-wunder.at T:+43-680-3283298

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Mit Lebenslust in den globalen Umweltwandel

Blickfang Zimmerdecke Egal, ob klassisch oder modern, eine Vielzahl von Decken- und Zierleistenmustern, sorgen für die jeweils passende Deckengestaltung. Das für den „BauherrIn”, sowohl umständliche Möbelrücken vor, wie auch Schmutz während der Montagearbeiten, entfallen. Das sind nur zwei, der Vorteile, von Plameco-Decken. Außerhalb der Wohnung, in Spezial-Werkstattwagen, auf Maß vorgefertigt, werden die Decken und die „neue“ Beleuchtung, schließlich in der Wohnung endmontiert. Die Arbeiten sind meist an einem Tag abgeschlossen. PLAMECO-Fachbetrieb Siegi Lassner lädt dieses Wochenende am Samstag, 17.9. und Sonntag, 18.9. jeweils von 10 bis 16 Uhr zu einem Besuch in ihren Ausstellungsräumen in der Fallenstraße 15, in Fußach ein. (pr)

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PLAMECO-Fachbetrieb  Siegi Lassner macht mittels Systemlösung, aus Stiefkindern Musterknaben. Zu hoch? Zu antiquiert? Zu staubig? Zimmerdecken gehören zu den Stiefkindern ö s t e r re i c h i s c h e r Siegi Lassner Wohnungen und Häuser. Oft einfallslos gestaltet, entscheiden sie jedoch über das jeweilige Wohngefühl eines Raumes. Mit außergewöhnlichen Ideen, sorgt ihr Fachbetrieb, für Aufsehen, unter den „Deckenexperten”. PLAMECO-Fachbetrieb Siegi Lassner, montiert sogenannte Plameco-Deckensysteme. „Hygienisch, staubdicht, antistatisch und sehr pflegeleicht, eignen sich die Plameco-Decken, für alle Zimmer, ja sogar für Feuchträume, da sie auch schimmelabweisend sind”.

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Freitag, 16. September 2016


Freitag, 16. September 2016

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Gott und die Völker Weltgeschehen aus biblischer Sicht

Nationalbewusstsein oder Nationalismus? Ist es denn wirklich so schlecht, Österreicher zu sein? Gibt es in einer Ära der Europa-Euphorie überhaupt noch Platz für die Liebe zur Heimat? Sind patriotische Gefühle altmodisch, oder, in Anbetracht des zunehmenden Ausländerhasses, gar gefährlich? Bewusst oder unbewusst stehen solche Fragen im Raum. Schon die grauenhaften Nachrichten und Schockbilder von zahlreichen Kriegsschauplätzen warnen vor dem grassierenden Nationalismus. Aber Nationalismus und Nationalbewusstsein sind, wie Essen und Fressen, zwei Paar Stiefel! Nationalismus bedeutet per Definition ein übersteigertes Nationalbewusstsein. Die Gefahr der Übertreibung bedeutet aber nicht gleich, dass ein Nationalbewusstsein als solches gefährlich ist – eine Abscheu vor der Fresssucht ist kein Grund mit dem Essen Schluss zu machen! Genau wie jeder Mensch eine gesunde

Nahrung nötig hat, so braucht er auch eine vertraute, einigermaßen überschaubare Heimat. Im engsten Sinn soll die Familie dieser Hort der Geborgenheit sein, aber auch die gesellschaftlichen Verbindungen und die gegenseitigen Verantwortungen innerhalb eines Volkes können für Einzelne wie auch für Familien äußerst positiv wirken. Es zeigt sich auch, dass eine künstliche bzw. erzwungene Zusammenführung von Völkerschaften zu Großnationen früher oder später oft zu ernsthaften Problemen führt. Ohne zu vereinfachen – jedes Problem hat ja viele Seiten – kann die Agonie Osteuropas in diesem Licht gesehen werden. Können wir aber aus den begangenen Fehlern etwas lernen? Dieser ganze Problemkomplex ist das Thema eines hochaktuellen und sehr interessanten Vortrags von Richard Wiskin. „The Great Meltingpot“ der große Schmelztiegel Als gebürtiger Kanadier ist Richard Wiskin in einem riesigen Land aufgewachsen, wo Menschen unterschiedlichster Herkunft versuchen, schlecht oder recht miteinander zu leben. Wer in dieser bunt zusam-

mengemischten Gesellschaft aus zahlreichen Ureinwohnerstämmen, Englisch und Französisch sprechenden Volksgruppen sowie Einwanderern aus fast allen Ländern dieser Erde gelebt hat, macht sich unweigerlich Gedanken zum Thema „Heimat“! Auch als Schullehrer hat er sich mit dem Problem Asylantenkinder auseinandersetzen müssen bzw. dürfen. Die Einwohner Kanadas sowie die der Vereinigten Staaten vergleichen ihre Länder mit mächtigen Schmelztiegeln – Menschen aus vielen Völkern sollen „zusammengeschmolzen“ werden, sollen „Kanadier“ oder „Amerikaner“ werden. In der gegenwärtigen Europadiskussion wird von Vertretern eines starken, vereinigten Europas das Beispiel Amerika oft als erprobtes Modell hingestellt – nach dem Motto: „Was sie können, können auch wir!“ Trifft aber dieser Vergleich? Soll und kann auch Europa zum großen Schmelztiegel werden? Dazu wird der Redner einiges zu sagen haben. Da er aber nicht nur in Kanada, sondern auch in der Schweiz (seine Frau ist Schweizerin), Deutschland, Österreich und Indien gelebt und auch gearbeitet

hat, möchte er bewusst differenziert und nicht nur als „Kanadier“ referieren. Er wird dabei aber zuerst die Frage stellen: Wieso überhaupt Nationen? Als überzeugter Christ möchte er bewusst diese und die anderen angesprochenen Fragen aus biblischer Sicht angehen. Die Bibel als sehr altes und bewährtes Buch zeigt uns nämlich viele Beispiele von gutem und schlechtem Umgang unter den Völkern, sie behandelt aber auch das Problem des Ausländerhasses und ist richtungweisend in der Frage: Wieso überhaupt Nationen? Die biblische Antwort auf diese Frage hilft einem, viele Nöte unserer Zeit etwas besser zu begreifen. Der heutige Österreicher, ja Europäer kann nur staunen über das, was im Worte Gottes zu ganz aktuellen Fragen steht! Und was meint der Kanadier Wiskin zu uns Österreichern? Er spricht es offen aus: „Österreicher sündigen und Umkehr tut Not, aber es ist keine Sünde, Österreicher zu sein!“ Der Vortrag „Gott und die Völker“ findet am 23.9.2016 um 19.30 Uhr im Ramschwagsaal in 6710 Nenzing statt. (pr)

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Vortrag im Ramschwagsaal in 6710 Nenzing am 23.9.2016 um 19.30 Uhr


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Europa und die Asylanten Gibt es eine Lösung? „Droht eine Islamisierung Deutschlands? Wissenschaftler haben befragt, geschätzt und hochgerechnet. Ihre Studien zeigen: Die Muslime in Deutschland erscheinen mit Blick auf die Bevölkerungsentwicklung zu schwach für die von Pegida befürchtete Islamisierung.“ (Frankfurter Allgemeine Zeitung, 02.02.2015)

„Flüchtlinge aufnehmen statt abwehren!“ „Jetzt ist genug – Masseneinwanderung stoppen!“

Ist man rechtsradikal, wenn beim Lesen solcher Berichte, Zweifel aufkommen? Stimmen die Zahlen? Wie soll dann das alles bezahlt werden?

Ist somit die Frage endgültig beantwortet? Ist manch besorgter Bürger ein stumpfsinniger „Brauner“, wenn er sich eine andere Meinung erlaubt? Besonders bemerkenswert in diesem Zusammenhang sind Worte, die vor ca. 2‘750 Jahren vom Propheten Amos gesprochen und geschrieben wurden, zu einer ähnlichen Zeit wie unserer, auch mit grassierender Raffgier, Korruption, Unmoral, Kriege, Vertreibungen und Terror. Bezüglich einem Volk im Grenzgebiet vom heutigen Syrien und Jordanien, verkündigte er zum Beispiel „Hört,

Bildungsreferent Richard Wiskin, der seit Jahrzehnten allgemein verständliche, gut fundierte wie auch bibelorientierte Beiträge zu kontroversen Themen bringt, wird am 24.9.2016 um 19.30 Uhr im Ramschwagsaal in Nenzing zu diesem brisanten, aktuellen Thema reden: Europa und die Asylanten – gibt es eine Lösung? (pr)

Größter Vorderländer

Flohmarkt Informationen zur Veranstaltung und Standanmeldungen unter 0664-7801555 oder www.sc-roethis.at

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Wo: Sportplatz in Röthis Wann: Sonntag 2. Oktober 2016 von 8 – 16 Uhr

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Ein Flüchtling kostet Österreich 894 Euro im Monat und 10724 Euro im Jahr „Im Jahr 2014 betrugen die Durchschnittskosten einer Ganzjahresbetreuung etwa 10.000 Euro pro Person, wovon 9.593 Euro gesetzlich geregelten Ansprüchen von Personen zugeordnet werden können - 2016 steigt diese Zahl auf 10.724 Euro. Diese Zahlen nennt das Ministerium in seinem

an die EU-Kommission geschickten Budgetbericht. Der größte Teil davon - 7.665 Euro - entfällt auf Unterkunft und Verpflegung. Die Gesundheitsversorgung kostet 1.343 Euro jährlich. Das Taschengeld macht 480 Euro pro Jahr aus, für Kleidung sind 150 Euro vorgesehen.“ (DiePresse.com, abgerufen am 10.09.2016)

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Links… Rechts – die Meinungen sind gemacht. Aber viele von uns sind verunsichert, zerrissen zwischen den Fronten. Die schrecklichen Bilder und dramatischen Ereignisse der letzten Monate, Wochen und Tagen erwecken starke Emotionen: Mitleid, aber auch Sorge um alles, was auf uns hier im Lande zukommen könnte, ja wird!

was der Ewige sagt: „Die Leute von Ammon haben Verbrechen auf Verbrechen gehäuft. Als sie ihr Gebiet zu erweitern suchten, haben sie… sogar schwangeren Frauen den Leib aufgeschlitzt. Darum verschone ich sie nicht.“ (Amos 1,13) Aber trotz der ganzen damaligen Grausamkeit, konnte Amos doch Hoffnung versprechen. Eine Lösung, wohlgemerkt, auch inmitten der Nöte unserer Zeit: „Sucht den Ewigen, so werdet ihr leben!“ (Amos 5,6)


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Frauen verdienen 30 Proze SPÖ kritisiert Gehaltsunterschiede zwischen Männ Frauen arbeiten in Vorarlberg seit Mittwoch gratis: Männer haben zu diesem Zeitpunkt das Jahreseinkommen der Frauen bereits erreicht. Das hat damit zu tun, dass Frauen in Vorarlberg fast 30% weniger verdienen als Männer: Männer haben zu diesem Zeitpunkt, der auch „Equal Pay Day“ genannt wird, das Jahreseinkommen der Frauen bereits erreicht. Laut Statistik Austria verdienen ganzjährig vollbeschäftigte Arbeitnehmer in Vorarlberg jährlich 49.680 Euro, ganzjährig vollbeschäftigte Arbeitnehmerinnen hingegen 34.906 Euro. Ein Zu-

stand, der nicht sein müsste. Die SPÖ-Frauen machen darum mit Aktionen in ganz Österreich unter dem Motto „Arbeit gerecht verteilen“ für Lohngerechtigkeit stark. SPÖ-Frauenvorsitzende Veronika Keck erklärt: „In Vorarlberg ist der Einkommensunterschied zwischen Männern und Frauen größer als in allen anderen Bundesländern. Wir möchten das ändern und Einkommensgerechtigkeit schaffen. Es kann nicht sein, dass für ein und dieselbe Arbeit Frauen schlechter bezahlt werden als Männer.“

Das Problem wird in Vorarlberg durch das schlechte und teure Angebot an Kinderbetreuungsplätzen verstärkt. Frauen haben deshalb oft gar keine andere Möglichkeit, als im Billiglohnsektor einen Teilzeitjob anzunehmen. Die SPÖ Frauen möchten darum, dass das Angebot bei der Kleinkindbetreuung endlich ausgebaut wird. „Nach wie vor müssen Eltern auf den Gemeindeämtern um einen Platz für ihr Kind betteln. Die Wartelisten sind lang. Und wenn es dann doch noch einen Platz gibt, ist er oft so teuer, dass sich ein beruflicher Wie-

dereinstieg der Mutter finanziell kaum lohnt“, weiß Veronika Keck. Daher ist es auch notwendig, dass die Einrichtungen kostenfrei sind. Nur so haben Mütter die Freiheit, nicht nur einen Teilzeitjob zu ergreifen, sondern wieder voll ins Berufsleben einzusteigen und dementsprechend zu verdienen. Wichtig ist das auch deshalb, weil sich die Jahre an Teilzeit, Geringfügigkeit oder generell ohne Arbeit äußerst negativ auf die spätere Höhe der Pension niederschlagen. „Frauen haben aufgrund der oft großen Lücken in der Berufslaufbahn eine viel

Notiert & kommentiert

Städtle bist du großer Leute... Diese wurde neben den vielen ausgestellten Werken insofern zu einem »Highlight« weil zwei sogenannte »Kaliber vom Bau«, nämlich der Direktor des vorarlberg museums, Andreas Rudigier und der Kurator von aller Art, Dieter Petras zur Ausstellung sprachen. Andreas Rudigier, der sich weit herum durch sein stetes Engagement für Kunst und Kultur einen klingenden Namen gemacht hat, sprach über seine interessanten Bestrebungen, mit zahlreichen Gemeinden und Institutionen Kooperationen einzugehen, welche zwei Fliegen auf einen Schlag treffen, nämlich das Schaffen und Wirken des Museums in die Regionen des Landes und darüber hinaus zu tra-

gen und gleichzeitig das Schaffen in den Regionen dort selbst der Bevölkerung nahe zu bringen. Eine aussichtsreiche und vor allem kulturell fruchtbare Tätigkeit, die nicht genug gewürdigt werden kann. Kurator Dieter Petras machte die Ausstellungseröffnung durch seine legere Art, über das künstlerische Schaffen und das nicht immer leichte Leben des körperlich durch eine schwere Kriegsverletzung gehandicapten Hubert Fritz zu einem besonderen Anlass. Ein besonderer Dank gebührt auch der Familie Fritz für deren Unterstützung und den Privatbesitzern der Fritz-Werke für die Zurverfügungstellung derselben. Beim Beschauen der vielen (auch

in Privatbesitz befindlichen) Werke des Bludenzer Malers erkennt man sofort, dass hier mit Dieter Petras, der auch als Historiker, Fotograf und Lektor einen Namen hat, ein Fachmann am Werk war. Von ihm wird auch zukünftig in dieser Hinsicht einiges hinsichtlich der Vorstellung von bedeutenden Bludenzer Persönlichkeiten – derer es einige gab – zu erwarten sein. Jedenfalls empfiehlt es sich, die wirklich sehenswerte Ausstellung, die noch bis 16. Oktober geöffnet ist, anzusehen. Hubert Fritz ist einer der großen Bludenzer, von denen es noch etliche gibt und zu dem Ausspruch berechtigt: »Städtle bist du großer Leute...« Günther J. Wolf

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Die derzeitige Ausstellung des Vereins allerArt in Kooperation mit dem vorarlberg museum in der Remise Bludenz über den akademischen Maler Hubert Fritz (1914 – 1976) und sein beachtliches künstlerisches Schaffen zählt zu den beachtenswertesten der letzten Zeit und zeigt wieder einmal, dass der Raum Bludenz hinsichtlich seiner Vergangenheit mit etlichen bedeutenden Künstlern und Kulturschaffenden aufwarten kann. Die Ausstellung Hubert Fritz wartet mit einer Fülle von hervorragenden Werke dieses Mannes auf, wie sich schon an der Begeisterung des überaus zahlreich erschienenen Publikums anlässlich der Eröffnung zeigte.


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nt weniger ern und Frauen

Veronika Keck schlägt Maßnahmen vor, die die immensen Einkommensunterschiede zwischen Männern und Frauen beseitigen könnten.

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Keck: „Weitere derartige Schritte sind machbar, es braucht nur den politischen Willen dazu. Die SPÖ-Frauen verstehen sich als starke Lobby für diese Anliegen. Wir setzen uns konsequent für die Interessen der Frauen ein.“ (pr)

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geringere Durchschnittspension. Viele, die ihr ganzes Leben lang für ihre Familie alles gegeben haben, leben in der Pension am Rande der Armut“, warnt Veronika Keck. Daher drängt sie darauf, dass die unbezahlte Familienarbeit gerecht unter Männern und Frauen aufgeteilt wird. Einen wichtigen bereits verwirklichten Schritt in diese Richtung sieht die Sozialdemokratin im neuen Karenzmodell: „Männer haben jetzt mehr Anreiz, auch in Karenz zu gehen. Das neue Modell ermöglicht größere Entscheidungsfreiheit, welcher Elternteil zu Hause bleibt und welches arbeiten geht. Bislang ist der Druck auf Frauen, zu Hause zu bleiben, deshalb so groß, weil der Mann einfach mehr verdient.“ Von der Freiheit, die das neue Modell gibt, profitieren nicht nur die Frauen; ebenso sind Männer und vor allem die Kinder die Gewinner. Veronika


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Elektrisch in die Zukunft Landtagsanfrage beleuchtet die Chancen neuer Fahrzeugtechnologien Digitalisierung und Vernetzung, Nachhaltigkeit und Urbanisierung. „Diese Entwicklungen sind eine große Chance bei der Steuerung von Verkehrsströmen aber auch für die Verkehrssicherheit“, betont Steinhofer.

VP-LAbg. Christian Gantner/Daniel Steinhofer: „Die Elektromobilität wird auch bei uns auf breiter Basis Realität werden und wir sollten auf diese Entwicklung entsprechend vorbereitet sein.“ Steinhofer und der Energiesprecher der Vorarlberger Volkspartei, Christian Gantner ihre gemeinsame Landtagsanfrage an Landesrat Erich Schwärzler. Die Sichtweise der beiden Abgeordneten wird auch von füh-

renden Automanagern geteilt. So betonte der Vorstandsvorsitzende der Audi AG, Rupert Stadler in einem Interview, dass die Automobilindustrie vor epochalen Veränderungen stehe. Als Megatrends der kommenden zehn Jahre ortet Stadler die Themen

Für Energiesprecher Gantner sind vor allem die mit der E-Mobilität verbunden Entlastungen für die Umwelt zukunftsträchtig: „Die Emissionen von PKW und LKW mit Verbrennungsmotoren sind ein großer Hemmschuh für das Erreichen der Energieautonomie 2050. Der Umstieg auf Elektrofahrzeuge wird Dank innovativer Technologien in Zukunft deutlich attraktiver. Hier gilt es die Vorreiterrolle Vorarlbergs, die durch das Projekt „Vlotte“ geschaffen wurde, zu nutzen, damit der Umstieg von fossilen Energieträgern auf Strom aus heimischer Wasserkraft weiter forciert wird.“ (pr)

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Die aktuelle Diskussion um die „Wälderbahn 2.0“ rückt die Tatsache etwas in den Hintergrund, dass auf Vorarlbergs Straßen in den kommenden 10 Jahren ein technologischer Quantensprung stattfinden wird. „Elektroautos mit 500 km Reichweite werden in wenigen Jahren die Regel sein und der „Autopilot“ für PKW, LKW und Bus ist auch keine reine Zukunftsvision mehr“, erläutert VP-Verkehrssprecher Daniel Steinhofer die Eckpfeiler eines sich anbahnenden Technologiesprunges. Er verweist dabei auf unsere deutschen Nachbarn, deren Bundesregierung allein bis ins Jahr 2020 15.000 E-Ladestationen sowie 5000 Schnellladestationen für Elektro-Autos und Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge in Planung hat. „Die Elektromobilität wird auch bei uns auf breiter Basis Realität werden und wir sollten auf diese Entwicklung entsprechend vorbereitet sein“, begründen


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Im März 1986 wurden der kommunalen Kläranlage in Satteins die ersten Liter Abwasser zugeleitet! Zum 30 jährigen Geburtstag veranstalten wir am Samstag, den 24. September 2016, von 9 bis 16 Uhr einen „Tag der offenen Tür“. Gerne laden wir Sie ein, unsere Anlagen zu besichtigen. Die Bauernkapelle des Musikverein Satteins spielt für Sie auf und der Kleintierzuchtverein Satteins und Umgebung sorgt für das leibliche Wohl. (pr)


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„Die AK schaut auf Gerechtigkeit“ Umfrage bestätigt Stellenwert der AK Vorarlberg Wie oft stellt man die Arbeitnehmervertretung ganz locker in Frage? Die AK Vorarlberg wollte es nun wissen und bat diesen Sommer das Institut für Markt- und Meinungsforschung Dr. Edwin Berndt um detaillierte Antworten. Die repräsentative Meinungsumfrage brachte klare Ergebnisse: • Für 83 Prozent der befragten Vorarlberger ist die AK sehr wichtig oder wichtig.

• Nur drei Prozent lehnen sie rundweg ab. • Zwei Drittel der Befragten werten die politische Interessenvertretung als wichtigste Aufgabe der AK. Wo brauchen die Menschen die Hilfe ihrer AK? Die Antworten sagen viel über die akuten Probleme im Alltag aus. So haben 43 Prozent der Befragten schon einmal die kostenlose Rechtsberatung der AK im Arbeits- und Sozialrecht in Anspruch genom-

men, die Hälfte davon Arbeiter, immerhin jeder dritte Klient war Führungskraft. 39 Prozent haben sich wenigstens einmal an die Konsumentenberatung gewandt. Jeder fünfte Befragte nahm die Hilfe der AK-Steuerexperten in Anspruch, fast jeder Vierte (23 Prozent) hat sich bei der AK weitergebildet. In puncto Glaubwürdigkeit fuhr die Arbeiterkammer einen Spitzenwert ein, von dem Medien, Politik, Kirche und Banken nur träumen können. (pr)

AK-Präsident Hubert Hämmerle: „Die AK muss ein verlässlicher Partner in unsicheren Zeiten sein.“

Beliebtheit wichtiger Institutionen in Österreich Frage: In Österreich gibt es verschiedene Institutionen wie z. B. die Regierung, Gewerkschaft, die Kirche usw. Wie groß ist Ihr Vertrauen in diese Einrichtungen? Haben Sie z. B. … in Banken und Versicherungen … eher mehr Vertrauen oder weniger Vertrauen? eher eher weder weiß Summe Institutionen mehr weniger noch nicht Vertrauen Vertrauen Arbeiterkammer 72 10 13 5 100 Banken und Versicherungen 29 40 26 5 100 Rundfunk und Fernsehen 21 40 35 4 100 Gewerkschaft 45 25 21 9 100 Katholische Kirche 17 48 29 6 100 Regierung und Parlament 13 57 26 4 100 Politische Parteien 8 61 27 4 100 Medien/Zeitungen 17 48 32 3 100

Saldo: Differenz zw. mehr/ weniger 62 -11 -19 20 -31 -44 -53 -31

Das Herz wird nicht dement! Welt-Alzheimer-Tag am 21. September in Bludenz Bludenz hat in lobenswerter Weise eine Modellgemeinde der Aktion Demenz ins Leben gerufen, der sich der Sozialsprengel Raum Bludenz angeschlossen hat. Dieser hat sich zum Ziel gesetzt, innerhalb der angeschlossenen Gemeinden Verantwortung und Sorge dafür zu tragen, dass ein harmonisches Miteinander entsteht. Der Sozialsprengel, bestehend aus der Stadt Bludenz, den Gemeinden Bürs, Bürserberg, Brand, Nüziders, Stallehr und Lorüns hat ein Projektteam mit Vertretungen aus verschiedenen Gemeinden gegründet. Im Mittelpunkt der »Aktion

nis entgegenbringt, jenes Verständnis, das christliche Nächstenliebe bedeutet. (wo)

Demenz« steht die Vision, dass in Vorarlberg Menschen mit Demenz am öffentlichen und sozialen Leben ungehindert teilhaben können.

die Bürgerschaft informieren kann und dem Schicksal Demenz dann wesentlich mehr Verständ-

Demenz kann jeden treffen, aber niemand muss damit allein leben. Das ist das Ziel der »Aktion Demenz«

„Dabei sein und wahrnehmen“ Samstag, 17. September, 18 Uhr, Abendmesse zum Thema in der St. Laurentiuskirche mit Stadtpfarrer Peter Adrian.

Als zentrale Aufgabe sieht die Projektgruppe die Verbesserung der Lebensqualität für Menschen mit Demenz. Durch Öffentlichkeitsarbeit wird das Bewusstsein für die brisante Thematik gestärkt und ein aufklärendes Bild von Demenz vermittelt. Deshalb finden rund um den Welt-Alzheimer-Tag verschiedene Aktionen statt, bei dem sich

„Vorbeikommen und zuhören“ Mittwoch, 21. September (Welt-Alzheimer-Tag), 14 -16.30 (jede Stunde, jeweils 20 Minuten), Altstadt Bludenz beim Nepomukbrunnen Markus Pastella erzählt »Die Geschichte der alten Frau Bludenz«

Aktionen

„Herkommen und Informieren“ Dienstag, 27. September, 18.30 Rathaus Bludenz, Stadtvertretungssitzungssaal, Vortrag von Kornelia Rümmele-Gstrein zum Thema „Sicheres Wohnen für Menschen mit Demenz“ in Kooperation mit „Connexia“. Eintritt frei


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Wohnen muss leistbar sein! Grüne legen Maßnahmenbündel gegen Wohnnotstand vor Wohnen ist in Vorarlberg für viele zu teuer. Tausende Menschen suchen verzweifelt nach Wohnraum. Auf der anderen Seiten stehen tausende Wohnungen in Vorarlberg leer. Die Grünen wollen raus aus diesem Wohnnotstand und legten dazu ein Maßnahmenbündel vor. „Wir müssen dafür sorgen, dass Wohnen wieder leistbar wird. Denn die derzeitige Situation ist untragbar. Sie schafft nicht nur sozialen Unfrieden, sondern verursacht auch enormen volkswirtschaftlichen Schaden, da die Menschen gezwungen sind den Großteil ihres Einkommens fürs Wohnen auszugeben. Für Konsum und Investition bleibt nichts“, so die Grüne Wohnbausprecherin Nina Tomaselli. Baukosten senken und Mieten wieder erschwinglich machen Die Grünen schlagen ein Bauprogramm für erschwingliche Low-Budget-Wohnungen vor. „Bis 2019 können wir 500 hochwertige, funktionale und erschwingliche Low-Budget-Wohnungen schaffen“, so Tomaselli. Die Miete für Low-Budget-Wohnung kostet maximal 6,80 Euro pro Quadratmeter. Durch simple Bauweise und funktionale Architektur sowie den Verzicht auf alles, was nicht unbedingt notwendig ist, können die Baukosten und damit die Mieten erheblich reduziert werden. Gemeinden, Städte und gemeinnützigen Bauträger sind aufgerufen, an einem Strang zu ziehen und günstige

die Infrastruktur wie Kanalisation, Wasserversorgung, Abfallentsorgung und Straßen leisten. „Schließlich profitieren ja auch alle von der guten Infrastruktur“, so Tomaselli. Es müsse außerdem massiv in die Sanierung und Renovierung älterer Gebäude investiert werden. Gerade in Vorarlberg gäbe es zahlreiche ältere Gebäude oder Mehrgenerationenhäuser, die momentan einfach verfallen, anstatt sie baulich zu adaptieren und für Wohnungssuchende verfügbar zu machen. „Mit gemeinsamen Willen können wir dafür sorgen, dass wohnen wieder ohne Sorgen möglich ist. Wohnen ist ein Grundrecht und darf nicht zum Luxusgut werden!“, schließt Tomaselli. (pr) Grüne Wohnbausprecherin Nina Tomaselli Grundstücke für die Schaffung von leistbaren Wohnraum zur Verfügung zu stellen. Leerstehende Wohnungen nutzbar machen Die vielen leerstehenden Wohnräume in Vorarlberg müssen rasch verfügbar gemacht werden. Tomaselli schlägt dafür eine exakte Leerstands-Erhebung vor, die auch Aufschluss über die Ursachen, warum nicht vermietet wird, geben soll. Außerdem brauche es einen fairen Infrastrukturerhaltungsbeitrag. Das heißt, dass alle Gemeindemitglieder – auch Ferienhausbesitzer oder Eigentümer leerstehender Wohnungen – ihren Beitrag für

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KOMMENTAR

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Keine Erhöhung der ORF-Gebühr Hätten Sie gerne eine zehnprozentige Gehaltserhöhung? Oder eine zehnprozentige Erhöhung Ihrer Pension? Oder plötzlich zehn Prozent mehr Einnahmen für Ihre Leistung oder Ihr Produkt, falls Sie Unternehmer oder gar Landwirt sind? Kriegen Sie aber alle nicht. Der ORF aber wahrscheinlich schon. Zwar ist noch nichts fix, aber als gelernter Österreicher bin ich sicher, dass der Antrag von unseren Parteien genehmigt werden wird. Konkret stehen für den ORF 10,5 Prozent plus ab dem kommenden Jahr im Raum. Dabei ist der rot-weiß-rote Staatsfunk mit Jahreseinnahmen von rund einer Milliarde Euro eine der reichsten öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten in Europa, wie die Tageszeitung „Standard“ heuer im April berichtet hat. Reicher sind nach Angaben der „Europäischen Rundfunkunion“ nur die Sender in Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Italien und der Schweiz. Die größten ORF-Zahler sind übrigens Sie, liebe Leserinnen und Leser. Mehr als die Hälfte der ORF-Einnahmen – nämlich sage und schreibe rund 600 Millionen Euro pro Jahr – zahlen Sie an den ORF. Im Schnitt zahlt also jeder Haushalt um die 280 Euro pro Jahr. Mehr zahlen nur die Schweizer (448 Euro), Dänen (330 Euro) und Norweger (326 Euro). Und jetzt will der ORF also 60 Millionen mehr im Jahr von uns Gebührenzahlern haben. Meine Meinung dazu: keine Erhöhung der ORF-Gebühr. Einer der reichsten Sender Europas muss mit dem auskommen, was er hat.

„Wir wollen E-Autos auf unseren Straßen“ Jörg Leichtfried stellt Unterstützung beim Ankauf von E-Autos und Ladestationen in Aussicht. Die viel zitierte 100-Tage-Grenze im Amt hat Minister Jörg Leichtfried ohne großes Aufsehen im August über die Bühne gebracht, im durchaus komplexen Aufgabengebiet – Verkehr, Innovation, Technologie – ist der erfahrene ehemalige EU-Politiker angekommen. Förderung für private E-Autos Das bedeutet aber auch, dass man sich für die nächsten Wochen und Monate einiges von Leichtfried erwarten darf: „Ja, die Weichen für die Herbstoffensive sind gestellt, ein großes Anliegen ist mir da zum Beispiel die E-Mobilität“, lässt er wissen. Gemeinsam mit Umweltminister Andrä Rupprechter will er ein entsprechendes Paket auf die Beine „Es ist denkbar, Private beim Ankauf eines E-Autos finanziell zu unterstützen.“ Jörg Leichtfried

stellen: „E-Mobilität ist die umweltfreundlichere und die gesündere Alternative. Es macht also Sinn, mehr E-Autos auf die Straße zu bringen“, ist Leichtfried überzeugt. Anlaufschwierigkeiten will er dabei nicht verleugnen, klar sei, dass E-Autos leistbar, zuverlässig und alltagstauglich sein müssten. Das bedeute auch, dass es genug Ladestationen in ganz Österreich geben müsse: „Ich kann mir gut vorstellen, dass wir das fördern. Eine Ankaufsprämie für eine Ladestation im Privathaushalt zum

Aufgetankt! Minister Jörg Leichtfried stellt E-Mobilität neben Breitband und Verkehrssicherheit in den Fokus. Foto: BMVIT

Beispiel, auch eine finanzielle Unterstützung für Private beim Kauf eines neuen E-Autos ist denkbar“, stellt Jörg Leichtfried in Aussicht. 500 Millionen für Breitband Auch in Sachen Breitband wird es konkret. Bis 2020 will man flächendeckend schnelles Internet in Österreich haben, der Status quo laut Leichtfried: „In der ersten Runde wurden 360 Projekte aus nahezu allen Fördergebieten eingereicht. Dafür werden rund 300 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Ende des Jahres startet dann die zweite Runde, bei der wir etwa 200 Millionen vergeben können.“ „Vision Zero“ im Verkehr Bleibt das wichtige Thema Verkehr. Hier geht es Leichtfried vor allem darum, die Unfallzahlen zu reduzieren. „Ziel

wäre es, keine Verkehrstoten mehr beklagen zu müssen“, stellt Leichtfried die so genannte „Vison Zero“ in den Mittelpunkt seiner Bestrebungen. Vorbild dafür ist Schweden, wo dies schon nahezu gelungen ist. Einerseits wolle man das durch bauliche Maßnahmen schaffen: „Ein Kreisverkehr zum Beispiel birgt ein weit geringeres Risiko als eine rechtwinkelige Kreuzung.“ Andererseits gehe es um Bewusstseinsbildung: „Alkohol am Steuer ist nach wie vor ein Problem, auch die vielfältigen Ablenkungen – Stichwort Handy – werden Thema sein.“ Das gesamte Maßnahmenpaket soll 2018 evaluiert werden: „Bis 2020 wollen wir die Anzahl der Verkehrstoten in Österreich halbieren.“ Ein ehrgeiziges und wichtiges Ziel, allein im Vorjahr mussten 475 Menschen auf Österreichs Straßen ihr Leben lassen. R. Reischl


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Viel Spaß und Tradition Dieses Wochenende Bockbierfest in Frastanz Das Zeltfestwochenende des Jahres findet auf dem Gelände der Brauerei Frastanz statt. Freuen Sie sich heute und morgen auf die Bockbierparty sowie den Sonntags-Frühschoppen mit bester musikalischer Unterhaltung für Jung und Alt! Dieses Wochenende findet
in Frastanz wieder das traditionelle Bockbierfest statt und bietet an vier Tagen ein tolles Programm mit viel Livemusik, großer Verlosung, Festumzug und vielem mehr für rund 20.000 Gäste. Kurz gesagt: Das „stärkste“ Bierfest Vorarlbergs! Der offizielle Anstich Der traditionelle Bockbieranstich wird heute Freitag durch Landeshauptmann Mag. Markus Wallner durchgeführt. Auch dieses Jahr wieder mit dabei: Gambrinus, der Bierkönig. Er nimmt sich kein Blatt vor den Mund und fasst das vergangene Jahr mit seinen spitzen Worten zusammen. Ab

Frisch gezapft schmeckt es am Besten 18 Uhr startet die große Bockbierparty mit den Fegerländern. Anschließend wird das TauernEcho das Zelt bis in die späten Nachtstunden zum Kochen bringen. Mit Vollgas in die Nacht Samstags startet das Festprogramm um 18 Uhr mit stimmungsvollem Sound von DJ Hannes Jochum. Die großartige

Partyband High Voltage gibt im Anschluss bis in die Nacht Vollgas! Unterstützt werden alle Musiker von den 3 Schwestern, die sicherlich auch ihre eigenen Partysongs zum Besten geben und das Publikum mit Freibier-Bällen beglücken werden. Für den perfekten Ausklang sorgt nach dem Fest das El Capitan mit gratis Shuttle und frastanzer Afterparty.

Bierzahl!-Verlosung Am Sonntagvormittag gibt es den frastanzer Frühschoppen bei freiem Eintritt. Im Anschluss wird der Bierzahl!-Party Bus unter den 200 glücklichen Gold-Ticket-Gewinnern verlost.
Ab 13.30 Uhr führen die 3 Schwestern gemeinsam mit dem stolzen Gewinner den großen Festumzug durch Frastanz an. Die teilnehmenden Musikgruppen sorgen anschließend für einen gemütlichen Ausklang am Sonntagnachmittag. (pr)

Info Bockbierfest 2016 Freitag, 16. September Bockbierparty im Festzelt Die Fegerländer TauernEcho Samstag, 17. September DJ Hannes Jochum Raumklang
High Voltage Sonntag, 18. September ORF Frühschoppen* Bierzahl!-Finale Verlosung* Großer Festumzug* Musikalischer Ausklang*

Wohnanlage Rheintalblick Leistbares Wohnen über der Nebelgrenze In Zwischenwasser im Ortsteil Dafins wird 2017 auf 700 Höhenmetern gelegen – und somit über der Nebelgrenze – mit dem Bau der neuen Wohnanlage Rheintalblick begonnen. Der unverbaubare und fantastische Ausblick ins Rheintal und auf die Schweizer Berge garantiert Ihnen einen nie endenden Wohngenuss und gleichzeitig auch die Werthaltigkeit der Wohnungen. Sehr zentral im Vorderland und doch im Grünen gelegen, das sind die Vorteile Ihres neuen Zuhauses, denn in nur 8 Minuten erreichen Sie von Ihrem neuen Zuhause aus den Autobahnanschluss Klaus und in 6 Minuten das Ortszentrum von Rankweil. Kindergarten, Volksschule, Dorfladen und der Landbus gewährleisten eine perfekte Infrastruktur. Die hellen und modernen 2-, 3- und 4 Zimmer-Wohnungen haben Wohlfühlcharakter, verfü-

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Obergrenze ist Null! Asyl- und Zuwanderungsstopp – Jetzt

Die Grenze des Zumutbaren ist für unsere Bevölkerung erreicht und die Österreicherinnen und Österreicher haben ein Recht

FPÖ Kammerrat Michael Koschat darauf, dass alles daran gesetzt wird, den Zustrom an Flüchtlingen konsequent und nachhaltig einzudämmen! „Wir hätten schon längst „Stopp“ sagen und mit den Zurückweisungen an der Grenze beginnen müssen, da es für diese Menschen weder Arbeitsplätze

noch ausreichend Unterkünfte gibt. Ganz zu schweigen von den Problemen im Bildungsbereich, bei der Integration, mit der steigenden Kriminalität von Asylwerbern sowie der zunehmenden Radikalisierung“, mahnt FPÖ-KR Michael Koschat.

Schutzzonen müssen vor Ort finanziell und personell unterstützt werden Helfen wir den Flüchtlingen vor Ort! Sorgen wir dafür, dass endlich Schutzzonen in der Region ausreichend – finanziell und personell – unterstützt werden. Dort könnte man ums gleiche Geld rund zehn Mal mehr Menschen versorgen als bei uns! Eine falsch verstandene Willkommenskultur und das permanente Kleinreden der vorhandenen Flüchtlingsproblematik helfen uns zukünftig nicht weiter. „Es braucht einen umgehenden Asyl- und Zuwanderungsstopp“ so KR Michael Koschat abschließend. (pr)

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Es kann nur eine Obergrenze geben – und diese ist Null! Umgehender Asyl- und Zuwanderungsstopp ist notwendiger denn je. Die Notverordnung war längst überfällig – nun müssen aber Innenminister Sobotka und Außenminister Kurz nicht nur reden, sondern endlich handeln und die Notbremse ziehen, denn wenn die von der Regierung festgelegte Obergrenze von 37.500 erreicht ist, ist es zu spät!“, kommentiert der freiheitliche KR Michael Koschat den Regierungsentwurf der Asyl-Sonderverordnung.


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Drei Bäder im Walgau ziehen Bilanz Die Badesaison ist vorbei und der Sommer auch: Es war durchwachsen Seit letztem Sonntag haben die meisten Schwimmbäder des Landes ihre Tore geschlossen, so auch das Schwimmbad Felsenau, das älteste Freibad in Vorarlberg. Nicht so aber das Naturbad Untere Au sowie das Walgaubad Nenzing. Wie Bademeister Ulrich Loacker vom Naturbad Untere Au in Frastanz mit nur einem Wort sagte, war dieser Sommer „durchwachsen“. Im folgenden Bericht lassen wir Bademeister und Kioskbetreiber von drei Walgaubädern zu Wort kommen und vergleichen die Zahlen: Zahlenmäßig besuchten in der aktuellen Badesaison 31.000 Gäste das Schwimmbad Felsenau. Zum Vergleich: Im Rekordsommer 2015 waren es 50.000 Besucher. Beim Vergleich dieser Zahlen sind sich jedoch die meisten Bademeister einig, dass nicht zwei Jahre hintereinander verglichen werden sollten, sondern ein Zyklus von fünf Jahren mehr Sinn machen würde. „Die Saison ist unfallfrei über die Bühne gegangen und das ist das Wichtigste“ so Patrick Hammerle, einer der drei Bademeister vom Schwimmbad Felsenau. Günter Fritz und Sabrina Netzer von Netzers Kiosk im Schwimmbad Felsenau sagten unisono: „Der Start war nicht so toll, jedoch haben sich die Monate Juli und August gut entwickelt und der Sommer hat sich noch zum Positiven gedreht, auch wenn heuer kein Top-

Bademeister Ulrich Loacker, Untere Au Frastanz Sommer wie 2015 war. Wir sind dennoch zufrieden.“ Im Naturbad Untere Au, wo leider das besonders bei Kindern und Jugendliche sehr beliebte Wassertrampolin und die Wasserrutschbahn einer EU-Vorschrift weichen musste und jetzt in der Garage vor sich hinvegetiert, entschied man sich kurzerhand dazu, die heurige Badesaison zu verlängern, weil die Bademeister ohnehin vor Ort sind: So bleibt das Naturbad mit der idyllischen Insel in der Mitte des kleinen Sees noch mindestens eine Woche länger offen, sofern die Witterung mitspielt auch noch länger, sprich täglich von 10 bis 19 Uhr. „Die Saison war von den Temperaturen nicht schlecht. Wolken und Regen wechselten sich ab, also einfach durchwachsen“ so Bademeister

Ulrich Loacker. „Das beständige sommerliche Hoch hat gefehlt, damit die Gäste kommen.“ Somit konnten ein Drittel weniger Gäste als im Vorjahr gezählt werden. „Es scheint, als hätten wir dem Petrus zu wenige Snickers geschenkt, dass er derart unzufrieden war“ scherzt Bademeister Ulrich in seiner locker-fröhlichen Art weiter und sagt, dass wenn es am Morgen ein paar Wolken am Himmel habe, die Gäste in der Regel ausbleiben würden. Bei 30 Grad Celsius außen und 20 Grad Wassertemperaturen frönten noch viele Badegäste dem kühlen Nass. Und wie sieht dir Bilanz im Walgaubad Nenzing aus, welches vergangenen Juli seinen ersten Geburtstag gefeiert hat? „Sehr sehr positiv. Wir konnten die geplanten Zahlen übertreffen. Unsere Konzept mit den Warmwasserbecken und den längeren

Öffnungszeiten ging volle auf“ schwärmt Geschäftsführer und Bademeister Oliver Tschabrun und vergleicht die Zahlen etwa des Schwimmbades Rheinauen, welche im Juni dieses Jahres 9000 Badegäste zählten. „Wir sind nur halb so groß und hatten im gleichen Monat 11.000 Besucher. Vergangenen Sonntag waren über 600 Badegäste in Nenzing und es fehlte wenig, um die 700er Grenze zu knacken. Insgesamt konnten in der diesjährigen Badesaison stolze 86.000 Badegäste gezählt werden. Diese Zahl ist wirklich ein großer Erfolg, vergleicht man mit 2015, denn das Bad wurde erst am 4. Juli 2015 eröffnet und es konnten stolze 70.000 Gäste verzeichnet werden. „Wir haben noch bis 1. Oktober täglich von 9 bis 20 Uhr und bei jeder Witterung offen“ so Tschabrun. Bei täglich 600 bis 700 Besuchern entstünden Mehreinnahmen von 1.500 bis 2000 Euro. Er räumt aber fairerweise auch ein, dass Nenzing wie Frastanz durch den Vorteil, dass das Bad in Bludenz diese Saison über geschlossen blieb, klar profitieren konnten. Tschabrun, einer von mehreren Bademeistern in Nenzing, erinnert sich an ein bestimmtes Datum, nämlich den 25. April dieses Jahres: „Da hatte es 5 cm Schnee auf der Wiese und wir hatten 37 Badegäste.“ Er macht Anspielungen mit renommierten Hallenbädern wie dem Säntispark in der benachbarten Schweiz, wo allerdings der Eintrittspreis um ein Vielfaches teurer sei. „Bei uns kann in über 28 Grad Celsius warmem Wasser geschwommen werden.“ (BK)

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NEOS-Angriff auf Beschäftigte

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Auer: Arbeiterkammer unverzichtbarer Schutzschild für die ArbeitnehmerInnen

Arbeiterkammer und Gewerkschaft genießen laut einer aktuellen Berndt-Umfrage von allen abgefragten Institutionen im Lande bei weitem das größte Ansehen und Vertrauen. Nicht ohne Grund, so Auer. „Die Beschäftigten wissen, dass Sie bei der AK in guten Händen sind, sie jederzeit von ExpertInnen kompetent beraten und im Ernstfall auch kostenlos vor dem Arbeits- und Sozialgericht vertreten werden.“ Den NEOS sei dies offensichtlich ein Dorn im Auge. Denn letztendlich würde die von ihnen geforderte Halbierung der AK-Umlage dazu führen, dass die AK ihr Service wohl kaum mehr im gewohnten Umfang und der gewohnten Qualität anbieten könnte. Dass gerade die NEOS ein Problem mit der AK haben, wundert Auer hingegen nicht, habe die Arbeiterkammer den neoliberalen Phantasien der Pinken wie z.B. der Privatisierung von Energieversorgungsunternehmen doch stets eine deutliche Absage erteilt. Klar sei daher auch, auf was die NEOS mit ihren ständigen Angriffen tatsächlich abzielten: Nämlich die Schwächung der AK insgesamt. Und genau das dürfe unter keinen Umständen passieren. Gerade in Zeiten, in denen

Grafik: AK, Quelle: Dr. Edwin Berndt

Als „untergriffig, überflüssig und blanken Populismus auf Kosten der Beschäftigten“ kritisiert AK-Vizepräsidentin Manuela Auer die jüngsten Angriffe von NEOS-Sozialsprecher Loacker auf die Arbeiterkammer. „Die AK ist ein starker Schutzschild für alle ArbeitnehmerInnen und Garant dafür, dass ihre Interessen Gehör und Berücksichtigung finden.“ Eine Schwächung der gesetzlichen Interessensvertretung müsse daher unbedingt verhindert werden.

AK und Gewerkschaft genießen großes Vertrauen ArbeitnehmerInnenrechte zunehmend unter Druck geraten und über Freihandelsabkommen wie TTIP und CETA versucht wird,

soziale und ökologische Standards zu untergraben, brauche es starke Interessensvertretungen für die Beschäftigten. (pr)

Vom Seitan-Burger bis zur veganen Schokolade INTERSPAR hat das Angebot für alle jene massiv ausgeweitet, die auf tierische Lebensmittel verzichten möchten. Vor bereits über vier Jahren hat INTERSPAR den Trend zu fleischlosen Produkten im Lebensmittelhandel durch SPAR Veggie mitgeprägt. Nun erweitert INTERSPAR das Angebot massiv durch VEGANZ, der veganen Berliner KultMarke. Vielfalt im Regal Mit über 200 verschiedenen Produkten hat INTERSPAR die größte Auswahl für Veganer, Vegetarier und Flexitarier. Neben Tofu, Seitan, vegetarischer Extrawurst und Käsealternativen sorgen vegetarische Burgerpatties, Tofu-Geschnetzeltes, oder Cevapcici für Abwechslung. Veganes Naschen Besonders groß ist das Angebot an veganen Süßigkeiten der Marke VEGANZ – von Keksen und Schokolade aus Reis-Milch bis zu Fruchtgummi – da ist für jede Naschkatze etwas dabei. Zusätzlich setzt INTERSPAR einen Schwerpunkt auf vegane Desserts.

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Lernen mit und für die Zukunft Musikmittelschule Thüringen setzt auf ILLTEC Im Rahmen der Schulsanierung setzt die Musikmittelschule Thüringen mit flexiblen Lernlandschaften auf ein neues Lehr& Lernkonzept. Das neue Konzept stellte auch die IT vor Herausforderungen im Hinblick auf Mobilität und Flexibilität der für den Unterricht eingesetzten Hardware. Erreicht wurde dies mit der Anschaffung von je drei Notebookwagen und IT-Systemkoffer des Unternehmen ILLTEC aus Thüringerberg. Die neuen IT-Wagen und -Koffer dienen dabei nicht nur zum Zweck der Aufbewahrung und des Transports der Geräte dorthin, wo sie gerade benötigt werden, sondern auch zum Laden und Verwalten der bis zu 60 iPads und 48 Notebooks, wobei die iPads mit zusätzlichen kindgerechten Schutzhüllen versehen wurden.

Für den IT-verantwortlichen Lehrer Jürgen Stüttler waren hinsichtlich der mobilen IT-System-

lösung aus IT-Koffer und -Wagen vor allem die Qualität, die regionale Nähe des Unternehmens zur

Schule, sowie eine gute Betreuung für die Auftragsvergabe an ILLTEC ausschlaggebend. „Gerade in einem Betrieb ist es wichtig, dass alles funktioniert und man Hilfe bekommt, wenn’s Probleme gibt.“, so Stüttler. ILLTEC ist Spezialist für mobile IT-Systemlösungen und in der DACH-Region tätig. Nach mehreren Großprojekten in Österreich und der Schweiz ist das Projekt der Musikmittelschule das erste Projekt im Vorarlberger Bildungssektor. (pr)

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Unter uns gesagt

Advent, Advent, ein Lichtlein brennt... Nun ist die Katze aus dem Sack: die Wiederholung der Bundespräsidenten-Stichwahl ist, wenn nicht wieder etwas »dazwischen« kommt, im Advent und der Republik würde zu Weihnachten ein neuer Bundespräsident an der Spitze stehen... Wie auch immer im In- und Ausland gespottet und gelästert wird, diese Wahl ist genauso wichtig, wie sie politisch historisch wird, weil sich mit ihr entscheidet, welche Richtung die Republik Österreich in nächster Zeit gehen wird. Bleibt es beim bisherigen gemütlichen politischen Trott des Nichtaneckens und einer in anderen EU-Staaten und besonders in Brüssel gern gesehenen Politik des Nickens oder kommt ein Bundespräsident mit Ecken und Kanten, der andere Vorstellungen von einem funktionierenden Europa hat, das sich schleunigst ändern, ja neu erfinden muss, um eine führende und von seinen Nationen anerkannte Rolle einzunehmen. Ob es verschiedenen Kreisen in Brüssel, Berlin, Paris oder anderswo passt oder nicht, Europa wackelt als Staatengebilde bedenklich. Das

von Brüssel nicht gern gesehene Nationalitätsbewusstsein in den EU-Ländern wächst beständig und Leute, die dieses Nationalitätsbewusstsein offen leben wollen und öffentlich ansprechen, werden des schnöden Populismus bezichtigt, der inzwischen zu einem politisch rechtsextremverdächtigen Schimpfwort umfunktioniert wurde. Populismus, schon zu Cäsars Zeiten aktuell, ist »tonangebenden« Politikern recht, solange er ihren Interessen dient. Entwickelt jedoch das Stimmvolk eigene populistische Aktivitäten, die nicht in ihren Kram passen, dann wird der Populismus nicht selten mit politischem Proletariat verglichen. Nicht umsonst gibt es Strömungen und Parteien in Frankreich, Belgien, den Niederlanden, Deutschland und Österreich, die immer stärker werden und gerade im »Fußvolk« immer mehr Anhänger finden. Anstatt jedoch diese Realität zu erkennen, werden in manchen Regierungszentralen nach wie vor die Köpfe in den Sand gesteckt. Im letzten Kommentar wurde eine Änderung in Form einer im

Interesse des Volkes angestrebten Annäherung der politischen Parteien gefordert. Die im Nationalrat vertretenen Parteien haben es in der Hand, dies im Erkennen der Realität zum Erfolg der Republik zu bewerkstelligen. Das bedeutet, aufeinander wirklich zuzugehen und sich ohne gegenseitige Vorhaltungen und Ressentiments zu erklären. Das ist gelebter Parlamentarismus, nicht die profilierungsgeile politisch-rhetorische Wadelbeisserei... Spätestens hier sind wir wieder bei der Wiederholung der Bundespräsidenten-Stichwahl. Mit den zwei Kontrahenten Alexander Van der Bellen und Norbert Hofer steht Österreich an einer Weggabelung und damit stellt diese Wahl eine historisch wichtige Entscheidung dar, welche allein das Volk treffen sollte, wenn auch alle Parteilager versuchen, mit allen Mitteln ihren Einfluss geltend zu machen. Leider ist etlichen zuständigen Politikern und privaten Wichtigtuern das Steuer und damit die Realität zusehends aus der Hand geglitten und auch manche Medien

machen bezüglich der Berichterstattung zur BP-Wiederholungs-Stichwahl auch nicht die beste Figur. Es ist inzwischen durch die erneute Wahlkarten-Pleite die Diskussion um die Abschaffung der Briefwahl erneut entbrannt. Sie wäre sicher eine, auch hohe Kosten sparende Lösung. Und außerdem sollte man von Staatsbürgern verlangen können, zur Wahlurne zu gehen, es sei denn, sie sind krank oder behindert. Demokratie verlangt, dass man sich auch um sie kümmert... Nun so wird es halt Advent, bis wir uns auf Weihnachten einen neuen Bundespräsidenten bescheren. Nun, wie heißt es – unter uns gesagt – so schön: Advent, Advent, ein Lichtlein brennt. „Commentatore”

Günther J. Wolf Gastkommentar

Der Inhalt dieser Kolumne muss nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln.


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Schutz und Sicherheit Mehr Geld für Personal heißt nicht automatisch mehr Personal

Die Sonderschau auf der Dornbirner Messe war für viele Besucher sehr beeindruckend. oder eines Berufssoldaten hat für einen potenziellen Bewerber bis zu einem gewissen Kindheitsalter seinen Reiz (vor allem Buben), danach verliert sich dieses Interesse. Zudem müssen beide Berufsgruppen innerhalb der nächsten fünf bis sechs Jahren mit einer

enormen Pensionswelle rechnen und da heißt es gleich doppelt vorzusorgen. Damit sowohl der Beruf des Polizisten als auch des Berufssoldaten den jungen Menschen schmackhaft gemacht wird, wurden neue Modelle im Gehaltsschema erarbeitet. Zudem gibt es reizvolle Punkte in Sachen

Sowohl die Polizei als auch das Bundesheer gehen mit der Akquise von neuem Personal teilweise komplett neue Wege. Das wiederum heißt auch verkrustete Systeme aufzubrechen und offener für den eigenen Beruf zu sein. Am Ende bleibt für beide Berufsgruppen zu hoffen, dass sie auch das geeignete Personal finden, das sie benötigen, denn eines ist auch klar: In anderen Berufsgruppen kämpfen die Firmen schon lange um gut qualifiziertes Personal. Das wird also bei der Polizei und dem Bundesheer nicht einfacher werden. Schließlich geht es um nicht weniger als um den Schutz und die Sicherheit von uns allen. (mar)

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Zwei Berufsgruppen also, die für die Sicherheit und den Schutz im Land enorm wichtig sind. Da mehr Geld für Personal aber nicht automatisch mehr Personal bedeutet, sieht man an der wahrnehmbaren Werbeoffensive beider Berufsgruppen. Denn eines ist klar: Der Beruf des Polizisten

„Lebensberufsmodelle“ - also schnellere Möglichkeiten in der Karriereleiter hochzusteigen und lukrative Vorsorgepakete für die Zeit nach dem Berufsleben.

Foto: Messe Dornbirn

Was bei der vergangenen Sonderschau auf der Dornbirner Herbstmesse klar wurde - zeigt sich auch in den statistischen Daten: Die Vorarlberger Polizei hat die höchste Aufklärungsrate Österreichs, aber nicht nur aus diesem Grund wurde das Budget für mehr Personal im Land aufgestockt. Ab 1. Oktober 2016 wird beim Bundesheer das Jägerbataillon 23 (Walgaukaserne/ Bludesch) dem Militärkommando Vorarlberg unterstellt. Das wiederum heißt, dass mittelfristig eine neue Kompanie aufgestellt werden kann/muss.


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Freitag, 16. September 2016

28

Gemeindeblatt

Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz

Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 05522/51534, Fax: 05522/51534-6, E-Mail: marktgemeindeamt@frastanz.at, Internet: www.frastanz.at

Amtliche Mitteilung - Wahlinformation

Kostenlose Rechtsauskunft

Bundespräsidentenwahl verschoben Die auf den 2. Oktober 2016 angesetzt gewesene Wiederholung der Stichwahl der Bundespräsidentenwahl wurde am 12. September 2016 auf den 4. Dezember 2016 verschoben. In diesen Tagen haben mehrere Wahlberechtigte die „Amtliche Mitteilung - Wahlinformation für den 2. Oktober 2016“ durch die Post zugestellt erhalten. Da diese Postsendung bereits einige Tage vor der Wahlverschiebung für das ganze Land in Auftrag gegeben worden ist, konnte die Zustellung nicht mehr verhindert werden. Diese „Amtliche Mitteilung - Wahlinformation für den 2. Oktober 2016“ ist daher gegenstandslos und ist zu vernichten. Wir ersuchen die Wahlberechtigten diese Unannehmlichkeiten zu entschuldigen, welche nicht im Einflussbereich der jeweiligen Gemeindeämter gelegen sind. Mag. Eugen Gabriel, Bürgermeister

Festumzug am Sonntag Im Rahmen des Bockbierfestes findet am 18. September 2016 ein Festumzug im Frastanzer Ortszentrum statt.

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Rund 20 Trachten-, Musik- und Schützengruppen marschieren um 13.30 Uhr zum Brauereigelände. Bei Kaiserwetter sind auch VW-Oldtimerbusse vom T3 Club Vorarlberg zu bestaunen. Die Umzugsroute startet beim ehemaligen Ganahl-Areal, führt am Rathaus vorbei und geht über die Bahnhofstraße zum Festzelt. Alle sind herzlich eingeladen, sich den Umzug entlang der Straße anzusehen und den Gruppen Applaus zu spenden.

Am Montag, dem 19. September 2016, findet um 17.30 Uhr im Rathaus Frastanz eine kostenlose Rechtsberatung statt. Melden Sie sich bitte direkt in der Anwaltskanzlei „tusch.flatz.dejaco“ unter der Tel. Nr. 39100 an.

Krankenpflegeverein Frastanz

Spenden Zum Gedenken an: Herrn Herbert Bregenzer: Frau Amann Edith 20 Euro; Frau Dolischka Pia 20 Euro; Fam. Metzler Alfred 20 Euro; Frau Hartmann Irmgard 20 Euro; Frau Kuess Ingeborg 40 Euro; Otto und Lotte Loacker 10 Euro; Herr Preiner Kurt 10 Euro; Frau Salzmann Doris 30 Euro; Frau Stucki-Nachbaur Ulrike 25 Euro; Wiederin Josefine und Hedwig 40 Euro Frau Elvira Vallaster: Herr Hämmerle Otto 15 Euro; Herr Preiner Kurt 100 Euro Der Krankenpflegeverein bedankt sich recht herzlich für die erhaltenen Spenden.

Trachtenverein Frastanz

Kinder- und Jugendtanzgruppe Probenbeginn bzw. Schnupperprobe Es ist wieder soweit. Wir starten wieder mit unseren Tanzproben. Dazu laden wir alle Mädchen und Burschen im Alter von 6 – 14 Jahren ein! Gemeinsam wollen wir Spaß haben und Tänze erlernen. Neugierig?! Dann komm doch einfach mal vorbei! Mit unseren Proben starten wir wieder am Dienstag, den 20. September 2016, von 17.10 – 18 Uhr im Turnsaal des Kindergarten Hofen. Bei Fragen stehen wir dir gerne zur Verfügung. Jutta Merz, Tel. 0664/73004383 oder Petra Schwarz, Tel. 0650/ 9824588. Wir freuen uns schon auf Dich! Gerade letzten Freitag konnten wir auf der Herbstmesse beim Kindertrachtenfest teilnehmen. Vom ganzen Land kamen Kindertanzgruppen und zuerst haben wir gemeinsam einen Auftanz gemacht. Anschließend konnte jede Gruppe ein paar Tänze vorführen. Es war ein tolles Erlebnis! Trachtenverein Frastanz


Wie ist das nun wirklich mit dem Fett im Käse?

50%

Trockenmasse

F.i.T .

FORMEL für den tatsächlichen Fettgehalt

Milchfett Eiweiß Mineralstoffe, Salz Vitamine

50%

45 %

Fett in der tatsächlicher *) Trockenmasse x Faktor = Fettgehalt

BEISPIEL: SCHNITTKÄSE 45% F.i.T.

Der Teilungsfaktor*) für Schnittkäse beträgt 0,5 – er besteht also knapp zur Hälfte aus Trockenmasse.

Wasser

45 F.i.T. x 0,5 = 22,5 % tatsächlicher Fettgehalt

Käse besteht aus Wasser und Trockenmasse. Milchfett, Eiweiß, Mineralstoffe, Vitamine und Salz bilden die Trockenmasse. (Schnittkäse hat ca. 50% Trockenmasse ).

40 %

50 %

60 %

0,3

0,4

0,5

0,6

Frischkäse

Weichkäse

Schnittkäse

Hartkäse

Haben Sie sich schon einmal gefragt, was die Abkürzung „F.i.T.“ auf einer Verpackung bedeutet? F.i.T drückt den relativen „Fettgehalt in der Trockenmasse“ aus. Das ist aber nicht der tatsächliche Fettgehalt des angebotenen Käses. Ganz einfach deshalb, weil während der Reifung und Lagerung Wasser verdunstet und sich das

Käsegewicht verändert. Das Milchfett in der Trockenmasse bleibt aber immer konstant und ist daher kontrollierbar. Milchfett selbst ist Geschmacksträger und macht den Käse vollmundig, geschmacksintensiv und geschmeidig. Den F.i.T. Rechner fi nden Sie auch unter amainfo.at.

Unsere Sorgfalt. Unser Siegel.

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Teilungsfaktor:

*)

30 %

Für den Inhalt verantwortlich: Agrarmarkt Austria Marketing GesmbH | Gestaltung: designbar

Trockenmasse:

FAUSTREGEL: Bei Schnittkäse ist der tatsächliche Fettgehalt ca. die Hälfte der F.i.T. Angabe.


Freitag, 16. September 2016

30 Obst- und Gartenbauverein Frastanz

Lohn der Arbeit Am Dienstag, 20. September, wird das kleine Kartoffelfeld im OGV-Schulgarten hinter dem Gemeindeamt abgeerntet. Die beteiligten Volksschüler werden gemeinsam die schmackhaften Knollen aus dem Boden holen und sich anschließend nach getaner Arbeit laben. Wir hoffen, der Ertrag fällt zufriedenstellend aus, dann erhält jedes Kind eine Kostprobe mit nach Hause. Kuchen und Saft gibt es auf jeden Fall. Wir wünschen viel Erfolg und eine ertragreiche Ernte! Alle Interessierten sind eingeladen, den Schulgarten beim Sozialzentrum zu besuchen. Auch dort wächst und gedeiht es noch einige Tage, natürlich mit Unterstützung vieler Schüler und durch fachkundige Anleitung von Agnes Tiefenthaler und Agathe Egger! Herzlichen Dank euch allen! Erntekrone zum Erntedank Am Sonntag, 25. September, begeht die Frastner Pfarrgemeinde das Erntedankfest. Mitglieder des Obst- und Gartenbauverein Frastanz gestalten für diesen Anlass wieder eine prächtige Erntekrone als Dank für die Früchte des Sommers. Wir freuen uns auf zahlreiche Teilnahme am Gottesdienst.

Kneipp-Aktiv-Club Frastanz

Gymnastikstunden Es ist wieder soweit. Unsere Kneipp-Gymnastikstunden mit Ilse Meyer beginnen am Montag, dem 19. September 2016 in der Volksschule Frastanz. Wir machen dieses Mal „Winterpause“. Insgesamt halten wir 20 Stunden, ca. 10 im Herbst (September bis Dezember) und ca. 10 im Frühling (März bis Mai). Jeden Montag, 18 Uhr bis 19 Uhr. Machen Sie mit und gönnen Sie Ihrem Körper etwas Gutes.

Dank an verdiente Mitarbeiterin 15 Jahre lang leitete Frau Lieselotte Keckeis die Kneipp-Gymnastikstunden in Fellengatter. Als engagierte Vorturnerin besuchte sie auch mehrere Fortbildungen, um immer auf dem neuesten Stand zu sein. Nun hat sie sich aus eigenem Wunsch aus dem Verein zurückgezogen. Als Dankeschön für ihre langjährige, wertvolle Tätigkeit überreichten ihr unsere stellvertretende Vorsitzende, Frau Mag. Judith Härtenberger-Kleinheisterkamp und Frau Priska Schnitzer im Namen des Kneipp-Aktiv-Club Frastanz einen Blumenstrauß.

Seniorenbund Frastanz

Wandertag vom Bödele zur Lustenauerhütte Termin: Donnerstag, 22.9.2016 Abfahrt: 8.55 Uhr beim Bahnhof Frastanz. Am Donnerstag, 22. September veranstalten wir einen Ganzwandertag zur Lustenauerhütte (nur bei gutem Wetter). Wir fahren mit der Bahn nach Dornbirn, umsteigen in den Landbus Nr. 38 und Weiterfahrt zum Bödele. Die Wanderung ist leicht und führt über landschaftlich einmalig schöne Hochmoor zur Lustenauerhütte, für eine Strecke benötigen wir rund 1,5 Stunden. Bitte gutes Schuhwerk, event. Stöcke und gute Laune mitbringen. Der Ausschuss freut sich auf viele wanderlustige Seniorinnen und Senioren. Anmeldung bei Annelies Müller unter Tel. 05522/53768 oder bei Edith Welte unter 05522/53730

Domino s’Hus am Kirchplatz

„Hurra, das Spielmobil ist da“ Im Herbst feiern wir 70 Jahre Bibliothek Frastanz und 20 Jahre Verein Domino. Beim nächsten Spielmobil dreht sich deshalb alles um „Spiele aus den letzten 70 Jahren“. Gummitwist, Stelzenlauf, Murmelspiele, Hula-Hoop, Seilspringen, Riesen-Mikado… gibt es beim nächsten Spielmobil-Nachmittag. Im Herbst besuchen wir mit dem Spielmobil zwei Parzellen von Frastanz. Diesmal wird das Gelände bei der Volksschule Amerlügen zum Spielplatz. Komm und spiel mit! Mittwoch, 21. September, 14.30 – 16 Uhr, bei der VS-Amerlügen, nur bei trockenem Wetter Das nächste Spielmobil ist dann am 12.10. beim Fußballplatz im Sonnenheim Spielmobil – ein gemeinsames Projekt von Domino und Bibliothek Frastanz

Info Domino s’Hus am Kirchplatz, Kirchplatz 4, 6820 Frastanz, Tel. 05522/51769-40, e-mail: office@dominofrastanz.org

Stubahocke Viellicht ischt dia Verzögerig zur Bundespräsidentawahl a ÖVP-Taktik. Bald sind d‘Grüana und d‘FPÖ pleite und wer lacht denn als Dritta?


Freitag, 16. September 2016

31

Tennisclub Frastanz-Satteins

Walgau-Junior Cup Am vergangenen Wochenende fand in Schlins der Walgau-Junior Cup statt. Unsere Jungs nahmen daran teil und konnten schöne Erfolge einfahren. Xaver Schmid erreichte mit nur einer Niederlage den ausgezeichneten 2. Rang in der Jugend 11- Klasse. Die älteren Burschen in der Jugend 15 machten die vorderen Plätze unter sich aus und ließen die restlichen Teilnehmer hinter sich. So landete Johannes Gort auf Rang 3, und Vinzent Schmid musste sich erst im Finale geschlagen geben und erzielte den 2. Rang hinter Michael Payer, der diese Klasse für sich entschied. Wir gratulieren den Jungs ganz herzlich zu den tollen Leistungen und wünschen ihnen weiterhin viel Spaß und Erfolg beim Spiel! Die Vereinsleitung

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Ausgezeichnete AMA-Gastrosiegel Wirte Das AMA-Gastrosiegel dient dazu, den Gästen zu kommunizieren, woher die Rohstoffe für die Gerichte stammen. Jeder teilnehmende Gastronomiebetrieb kennzeichnet in mindestens fünf Produktgruppen (Fleisch, Milch und Milchprodukte, Eier, Obst, Gemüse und Erdäpfel sowie Wild und Süßwasserfisch) die Herkunft der verwendeten Rohstoffe in der Speisekarte. Die Betriebe werden einmal pro Jahr von unabhängigen Kontrollstellen geprüft.

ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG

ANDELSBUCH: Cafe-Restaurant Liss, Gasthof-Pension Löwen

Das Schnitzel mit Stammbaum. Transparenz in der Speisekarte: Das AMA-Gastrosiegel garantiert regionale Herkunft von Fleisch, Milchprodukten, Eiern, Erdäpfeln, Gemüse, Wild und Fisch!

w w w. a m a - g a s t r o s i e g e l . at

DORNBIRN: Berghof Fetz, Hotel Hirschen, Restaurant „Kohler Eck“, Panoramarestaurant Karren, Restaurant Piazza, Gesundheitshotel Rickatschwende EGG: Hotel Schettereggerhof FASCHINA: Sporthotel Domig FELDKIRCH: Dogana dascafédiebardasrestaurant, Restaurant Rauch, E3 im Montforthaus,

Braugaststätte Rössle Park, Landgasthof Schäfle, Wirtschaft zum Schützenhaus, Gasthaus Stern GURTIS: Brunella Stüble HOHENEMS: Gasthaus Adler, Flugplatz Restaurant

RANKWEIL: Gasthof Mohren, Rankweiler-Hof, Gasthof Schäfle RÖTHIS: Hotel Restaurant Rössle, Weinlokal Rebberg SATTENS: Wirtshaus zum Stern

KLAUS: Gasthaus Adler

SCHWARZENBERG: Gasthof Adler, Hotel-Gasthof Hirschen

KOBLACH: Dorfmitte - Café Bar Restaurant

SONNTAG: Cafe Pension zum Jäger

LUDESCH: Restaurant Franzoi

THÜRINGEN: blu thu Restaurant-Bar

LUSTENAU: Gasthof Krönele, Gasthof Meindl

VIKTORSBERG: Land- und Panoramagasthof „Schöne Aussicht“ Weitere Betriebe unter: www.ama-gastrosiegel.at

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ALBERSCHWENDE: Wirtshaus zur Taube


Freitag, 16. September 2016

32 SV Brauerei Frastanz

14 Uhr: U18 SPG Frastanz/Göfis - Lustenau 14.45 Uhr: Bludenz 1b - SV Brauerei Frastanz 1b 16 Uhr: U16 SPG Frastanz/Göfis - Sulz

Spannung bis zum Schluss Derbysieg Dramatik pur bis zum Schlusspfiff bot das bestens besuchte Derby in Satteins. Nachdem den Frastanzern in der ersten Hälfte die Führung nicht gelingen konnte, kam es wie es kommen muss. Der SV Satteins ging in der 47. Minute durch Praznik in Führung und hatte bald schon eine Elfmeterchance auf das 2:0, die Marko Solja aber bravourös parierte! Die Fraschtner Jungs waren nun gefordert und kämpften beherzt bis zur 77. Minute, in der dem ideal angespielten Alexander Kassin der erlösende 1:1-Ausgleich gelang. Damit war Frastanz endgültig wieder im Spiel und so erkämpften sich der SVBF in der Schlussminute noch den glücklichen aber verdienten Siegtreffer zum 1:2 durch Deni Gluhacevic, unserem neuen Topscorer. Spannend geht es für den Tabellenführer Frastanz am Wochenende weiter. In Wolfurt folgt bereits das nächste Schlagerspiel gegen den neuen Zweiten FC Wolfurt 1b. Hoffentlich finden auch am Bockbier Wochenende wieder viele Frastanzer/-innen den Weg zum Auswärtsspiel, die Unterstützung durch die Fans wird am Samstag beim schweren Spiel in Wolfurt - Spielbeginn bereits um 13.30 Uhr(!) – sicher dringend benötigt! Die SV Brauerei Frastanz Spiele am Wochenende: Freitag, 16. September 17 Uhr: U13 SV Frastanz – Bludenz B

Sonntag, 18. September 2016 10.30 Uhr: U10 Tisis - U10 Frastanz 11 Uhr: U13 Frastanz - Thüringen 11 Uhr: U12 Satteins - U12 Frastanz

Schiklub Frastanz

90 Jahrfeier mit Bazora Bergmesse Wir feiern 90 Jahre Schiklub Frastanz und laden herzlich zur Bergmesse und zum gemütlichen Hock bei der Schihütte Bazora ein. Wann: Sonntag, 2.10.2016 ab 11 Uhr Bergmesse mit Dekan DDr. Herbert Spieler und dem Musikverein Frastanz. Anschließend gemütliches Beisammensein und Grill mit Joe. Nur bei guter Witterung. Infos auf www.schiklub-frastanz.at und im 3STV.

Im Einsatz für das Kinderkrankenhaus Bushullo

Samstag, 17. September 2016 11 Uhr: U09 Frastanz A - Lochau B 12.30 Uhr: U09 Frastanz B - Satteins 12.30 Uhr: U11 Altenstadt - U11 Frastanz 13.30 Uhr: Wolfurt 1b - SV Brauerei Frastanz

Dr. Bruno und Marlene Renner können ihr größtes Projekt im Rahmen ihrer ehrenamtlichen medizinischen Einsätze in Äthiopien realisieren. Das Projekt „Kinder- und Geburtenkrankenhaus Bushullo“ in Südäthiopien ist auf Schiene. Den Grundstein für dieses Pionierprojekt in der medizinischen Versorgung von Kindern in Südäthiopien hat das pensionierte Ärztepaar durch die langjährige Arbeit in den 12 Ambulanzen und Kliniken in der Region Awassa gelegt. Permanente Schulungen des medizinischen Personals und der Laborantinnen und Laboranten, die sukzessive Verbesserung der hygienischen Standards in der Versorgung der Menschen und die Aufrüstung der Ambulanzen mit Gerätschaften und Behandlungsmethoden, die einem annähernd europäischen Standard nahe kommen, haben den Weg zu diesem einmaligen Projekt geebnet. Vortrag mit Filmpremiere In ihrer diesjährigen aktuellen Berichterstattung über die Arbeit vor Ort und den Start des Kinderkrankenhauses präsentieren Dr. Bruno und Marlene Renner erstmals den neuen Film über das Krankenhaus Bushullo.

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Die Vorträge finden am Mittwochnachmittag, 21.9.2016 um 14.30 Uhr und am Freitagabend, 23.9.2016 um 20 Uhr jeweils im Haus der Begegnung in Frastanz, Kirchplatz 6, statt. Der Eintritt ist frei, alle Interessierten sind herzlich willkommen! (red)


Freitag, 16. September 2016

33

E-Werke Frastanz

Neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur Ausbildung

Die E-Werke Frastanz und Ausbildungsleiter Gerhard Erne begrüßen die neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter herzlich und freuen sich auf eine gute Zusammenarbeit. (pr)

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Von links: Patrick Pircher, Melissa Kececi, Christian Jutz, Sarah Hartmann, Silvio Dünser, Gerhard Erne

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Foto: E-Werke

Auch 2016 haben sich junge Menschen für eine Ausbildung bei den E-Werken Frastanz entschieden. So konnten heuer fünf neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur Lehrausbildung begrüßt werden. Für den Weg einer Lehre nach erfolgreichem Pflichtschulabschluss haben sich entschieden: Melissa Kececi aus Koblach – Einzelhandelskauffrau Christian Jutz aus Nenzing - Elektrotechniker Patrick Pircher aus Bludenz - Elektrotechniker

Mittlerweile stellen wir fest, dass immer mehr junge Leute auch nach Abschluss einer weiterbildenden Schule eine Lehrausbildung machen wollen. Wir begrüßen diese Entwicklung und ermöglichen eine Fachausbildung folgenden Absolventen: Sarah Hartmann aus Frastanz, Handelsschule, Betriebslogistikfachfrau Silvio Dünser aus St. Gerold, Landwirtschaftsschule, Elektrotechniker


Freitag, 16. September 2016

34

Im Fokus: Sonntagsmesse

Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz

Telefon Fax E-Mail Internet

0 55 22 / 5 17 69-0 0 55 22 / 5 17 69-81 office@pfarrefrastanz.at www.pfarrefrastanz.at

Evangelium: 25. Sonntag im Jahreskreis In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wer in den kleinsten Dingen zuverlässig ist, der ist es auch in den großen, und wer bei den kleinsten Dingen unrecht tut, der tut es auch bei den großen. Wenn ihr im Umgang mit dem fremden Gut nicht zuverlässig gewesen seid, wer wird euch dann euer wahres Eigentum geben? Kein Sklave kann zwei Herren dienen; er wird entweder den einen hassen und den andern lieben, oder er wird zu dem einen halten und den andern verachten. Ihr könnt nicht beiden dienen, Gott und dem Mammon. Lukas 16, 10-13

Gottesdienste Sa 17.9.

8.00 Uhr Hl. Messe

Geistliches Zentrum

17.00 Uhr Rosenkranz

Pfarrkirche

19.00 Uhr Vorabendmesse

Pfarrkirche

So 18.9.

9.30 Uhr Sonntagsmesse

11.00 Uhr Sonntagsmesse

Mo 19.9.

9.30 Uhr Hl. Messe

Pfarrkirche Bernardaheim Kapelle Sozialzentrum

19.00 Uhr Abendmesse

Kapelle Halden

19.00 Uhr Rosenkranz

Geistliches Zentrum

Do 22.9.

6.30 Uhr Laudes

19.00 Uhr Abendmesse

Pfarrkirche

9.30 Uhr Erntedank

11.00 Uhr Sonntagsmesse

Geschenk des Himmels Bei der Hl. Messe an jedem Sonntag stellen wir diese Fragen. Wir suchen nach Antworten. Wir halten inne im Trubel der Woche und suchen Antworten. Die Bibel bietet aus der Erfahrung von Menschen seit vielen Jahrhunderten Antworten. Zum Gottesdienst am Sonntag lade ich Sie herzlich ein! Kommen Sie! Der Sonntag ist ein Geschenk des Himmels. Feiern Sie mit!

Einfach zum Nachdenken Am Sonntag in die Kirche gehen Sie sind verunsichert? Denn die Welt brennt an so vielen Orten. Sie stellen die Frage nach dem Sinn des Lebens? Denn das Leben ist endlich und zerbrechlich. Sie suchen Orientierung? Denn Kapitalismus und Materialismus sind keine echten Antworten. Dann kommen Sie zu der Hl. Messe an den Sonntagen. Als christliche Gemeinde kommen wir Woche für Woche zusammen. Wir hören das Wort der Bibel. Wir reden auf dem Kirchplatz und beim Pfarrcafé miteinander. Ich lade Sie herzlich ein! Ihr P. Gottfried Wegleitner

Geistliches Zentrum Pfarrkirche

So 25.9.

„Woher komme ich?“ „Wohin gehe ich?“ „Was ist der Sinn des Lebens?“ Das sind wichtige Fragen, die uns beschäftigen. Bei allen Herausforderungen des Alltags, die uns Tag für Tag herumtreiben, gibt es die großen Fragen. Die Frage nach dem Sinn meines Lebens. Die Frage nach dem Grund und dem Ziel meiner Existenz.

Geistliches Zentrum

Sa 24.9. 17.00 Uhr Rosenkranz 19.00 Uhr Vorabendmesse

Wir laden Sie ein zur Sonntagsmesse

Pfarrkirche Kapelle Maria Ebene

Abendmesse am Montag in Halden Mit der neuen Gottesdienstordnung sind die hl. Messen in den Parzellen jeweils am Montag. In der Kapelle in Halden feiern wir am Montag, 19. September, 19 Uhr, die Eucharistie. Erntedankfest mit neuer Pastoralassistentin Am Sonntag, 25. September, danken wir Gott für alle „Ernte” dieses Jahres. Die Messe um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche wird vom Frastner Chörle musikalisch gestaltet. Alle Kinder sind eingeladen, Körbchen mit Erntegaben mitzubringen. Bei dieser Messe wird auch unsere neue Pastoralassistentin Frau Martina Schrott vorgestellt.

Heilige der Woche: Hildegard von Bingen am 17.9. Schon als kränkliches Kind hatte Hildegard (geb. 1098) Visionen. Sie wurde Nonne und gründete auf dem Rupertsberg bei Bingen in Rheinland-Pfalz ein Kloster. Männer und Frauen aller Stände suchten sie auf oder baten schriftlich um ihren Rat; mit Kaiser Friedrich Barbarossa führte sie einen Briefwechsel. Man nannte sie die wohl größte Mystikerin Deutschlands. Hildegard war Künstlerin und Wissenschaftlerin, Mystikerin und Ärztin, Dichterin und politisch engagiert, dennoch von zartem und gebrechlichem Wesen und dies in einer von Männern dominierten Welt. Populär bis heute Ihre Regeln für eine gesunde Lebensführung sind bis heute populär, ihre Gedanken zur Rolle der Frau waren mutig und richtungsweisend. Der Gedanke der Einheit und Ganzheit ist auch der Schlüssel zu Hildegards natur- und heilkundlichen Schriften. Krankheit ist für sie ein Defizit oder Ungleichgewicht, Gesundheit dagegen das Gleichgewicht der Seele. Äbtissin Hildegard starb am 17. September 1179.


Freitag, 16. September 2016

35

Hochzeit

Foto: Montafon Tourismus, Andreas Künk

Herbstausflug ins goldene Montafon

St. Gallenkirch im Montafon Unser Ausflug im Herbst führt uns ins goldene Montafon. Wir fahren nach St. Gallenkirch, wo uns Pfarrer Lukas Bonner eine Führung durch „seine“ Pfarrkirche geben wird. Bei der besinnlichen Andacht in der Kirche gedenken wir aller Verstorbenen des vergangenen Jahres. Dann geht es weiter nach Gaschurn zur beeindruckenden Ausstellung „Ferner, Gletscher und Vadret“ im Alpin- und Tourismusmuseum. Zeit für Austausch bietet das Mittagessen im bekannten Posthotel „Rössle“. Nächste Station ist Schruns. Das Heimatmuseum bietet einen Einblick in die Geschichte des Montafons. Eine Jause im „Gasthaus zum Kreuz“ von Elmar Schmid – er stammt aus Roßnis – rundet den schönen Ausflug ab. – Alle Senioren, Junggebliebenen und Freunde von Pfr. Lukas Bonner sind sehr herzlich eingeladen! Mittwoch, 5. Oktober, 8 Uhr Abfahrt beim Rathaus; Heimkehr ca. 19.30 Uhr; Kosten: Euro 27,- (Bus und Eintritt in Museen & Führung); Anmeldung: Pfarramt, Tel 05522-51769

Unsere Verstorbenen Elvira Vallaster Am 27. August verstarb aus unserer Pfarrgemeinde Frau Elvira Vallaster, Jahrgang 1922, wohnhaft Auf Kasal. Elvira Vallaster wurde beim Auferstehungsgottesdienst in der Pfarrkirche verabschiedet und auf unserem Friedhof beigesetzt.

Herbert Bregenzer Am 31. August verstarb aus unserer Pfarrgemeinde Herr Herbert Bregenzer, Jahrgang 1930, wohnhaft im Hofnerfeldweg. Herbert Bregenzer wurde beim Requiem in der Pfarrkirche verabschiedet und auf dem Friedhof beigesetzt. Wilfried Bertsch Am 3. September verstarb aus unserer Pfarrgemeinde Herr Wilfried Bertsch, Jahrgang 1948, wohnhaft in der Bahnhofstraße. Wilfried Bertsch wurde beim Auferstehungsgottesdienst in der Pfarrkirche verabschiedet und unter großer Teilnahme der Bevölkerung beigesetzt.

Sonja und Peter Tiefenthaler haben geheiratet. Herzliche Gratulation!

Veranstaltungen im Mo 19.9.

9.00 Uhr Purzelbaum

Lebendige Familie

Di 20.9.

9.00 Uhr Purzelbaum

Lebendige Familie

19.00 Uhr Supervision

KIT

Mi 21.9. 14.30 Uhr Seniorennachmittag Sozialarbeitskreis 19.00 Uhr Chorprobe

Kirchenchor

20.00 Uhr Chorprobe

Frastner Chörle

Fr 23.9. 20.00 Uhr Vortrag

Dr. Renner

Spenden Im Gedenken an Frau Olga Manner: Für Gesundheit 2000: Kneipp-Aktiv Euro 50,-. Im Gedenken an Frau Erna Zink-Müller: Für Pfarrkirche: Ingund Walla Euro 20,-. Im Gedenken an Frau Anita Felser: Für bedürftige Kinder: Trauerfamilie Euro 100,-. Im Gedenken an Herrn Wilfried Bertsch: Für Bischof Kräutler: Elke Schmid Euro 10,-.

Weltkirche: Freikirchen in Mittelamerika wachsen Die katholische Kirche in Mittelamerika verliert weiter an Boden. So sei die Zahl der Katholiken in Nicaragua zwischen 1995 und 2013 von 77 Prozent auf 47 Prozent eingebrochen, heißt es in einer Studie des Spanischen Instituts für Strategische Studien (IEEE). Einen deutlichen Rückgang verzeichnet die Statistik auch für Honduras (76 auf 57 Prozent), El Salvador (67 auf 54 Prozent) und Guatemala (54 auf 47 Prozent). Dagegen sind demnach vor allem die Mitgliederzahlen evangelikaler Gemeinschaften deutlich gestiegen. Als Gründe für die Abwanderung werden unter anderem die Landflucht der Bevölkerung in die großen Städte sowie Flügelkämpfe in der katholischen Kirche genannt. Vor allem Indigene und Frauen seien die bevorzugte Zielgruppe der Freikirchen, heißt es in der Studie. Der Rückgang der Katholikenzahlen habe den Vatikan auch bewogen, den Weltjugendtag 2019 nach Panama zu vergeben, mutmaßen Beobachter. Papst Franziskus könnte die Negativentwicklung für die katholische Kirche in Mittelamerika womöglich aufhalten, hieß es.


Freitag, 16. September 2016

36

Nenzing Mitteilungen aus der Marktgemeinde Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215

Pfarrgemeinde Nenzing

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 18. September (25. Sonntag i. Jk. – Patrozinium „Hl. Mauritius“): 19 Uhr Vorabendmesse. 9 Uhr KEINE Messe. 10.30 Uhr Patroziniums-Festgottesdienst, musikalisch gestaltet vom Kirchenchor, anschließend Mauritiusfest beim Pfarrheim. Montag, 19 September: 19 Uhr Rosenkranz. Dienstag, 20. September: 8 Uhr Morgenlob. Mittwoch, 21 September: 19 Uhr Abendmesse. Donnerstag, 22. September: 8 Uhr Wortgottesfeier in Beschling. 19 Uhr Abendlob. Freitag, 23. September: 8 Uhr Messfeier. Sonntag, 25. September (26. Sonntag i. Jk.): 19 Uhr Vorabendmesse. 9 Uhr Erntedank-Messfeier. Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4 pfarre-nenzing@outlook.com Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten unseres Pfarrbüros: Dienstag bis Freitag von 8 bis 11 Uhr

Pfarrgemeinde Gurtis

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 18. September (25. Sonntag i. Jk.): 10.30 Uhr KEINE Messfeier, alle sind recht herzlich zur Patrozinium-Messfeier in der Pfarrkirche Nenzing und anschließend zum Mauritiusfest beim Pfarrheim Nenzing eingeladen.

Anwaltspartnerschaft tusch.flatz.dejaco

Kostenlose Rechtsauskunft Für Terminvereinbarungen wenden Sie sich bitte an die Rechtsanwaltskanzlei tusch.flatz.dejaco unter der Telefonnummer 05522/39100-0.

Unser Dank gilt: - allen, die uns die gut erhaltenen Flohmarktartikel gebracht haben, - dem Chörle, - dem Team der Bibliothek und der Ludothek - dem Arbeitskreis „Feste und Feiern“, - dem ehemaligen Team des Kinderliturgiekreises, - dem Männerchor, - dem Kirchenchor, - dem Hausmeisterehepaar - den Kuchenbäckerinnen, - allen Personen, die spontan mitgeholfen haben, - dem Kassa- und dem Aufräumteam, - sowie den Sponsoren. Der Erlös ist für die Innenrenovierung der Pfarrkirche Nenzing. Die Artikel, die nicht verkauft wurden, bekamen die Caritas, das Brockenhaus, Lions Club Montafon, Kleiderstube Walgau und das Postfach für jeden. Für den Pfarrgemeinderat Renate Greußing

Männerchor Nenzing

Probenbeginn mit neuem Chorleiter Nach den beiden gelungenen Konzerten mit Liedern aus Kärntens Talschaften im Juni in Nenzing und in Schnifis und nach der verdienten Sommerpause hat der Männerchor wieder mit der Probenarbeit für die nächsten Aufgaben begonnen. Nachdem Chorleiter Franz J. Kikel den Verein nach acht Jahren verdienstvoller Tätigkeit verlassen hat, musste sich der Chor nach einem neuen Chorleiter umsehen. Mit großer Freude und auch mit etwas Stolz darf der Verein mitteilen, dass mit Patrick Honeck ein junger, dynamischer Chorleiter mit großem musikalischem Können verpflichtet werden konnte. Natürlich ist der Männerchor immer auf der Suche nach Verstärkung. Vielleicht ist gerade der neue Chorleiter ein Ansporn für jüngere aber natürlich auch reifere Männer, einmal eine Probe beim Männerchor zu besuchen um sich das Ganze mal anzuschauen und anzuhören. Die Proben des Chores finden bis auf weiteres immer Dienstags um 20 Uhr in der Mittelschule Nenzing statt. (Eingang von der Schulstraße.) Einfach einmal vorbeikommen oder sich mit einem Sänger in Verbindung setzen. Natürlich erteilt auch der Obmann des Chores, Gerhard Marte, gerne Auskunft. ( Tel: 06508506340). Die Sänger des Nenzinger Männerchores jedenfalls würden sich über jede Verstärkung sehr freuen.

Einladung zum Mauritiusfest Am Sonntag, 18. September feiern wir unser Patrozinium in der Pfarrkirche zum Hl. Mauritius. Um 10.30 Uhr feierlicher Patroziniumsgottesdienst, musikalisch gestaltet vom Kirchenchor. Anschließend laden wir herzlich ein zum Mauritiusfest beim Pfarrheim mit dem Beschlinger Musikverein. Für Speis und Trank zu familienfreundlichen Preisen ist gesorgt! Ab ca. 13 Uhr ist Kinderprogramm der Bibliothek und Ludothek, auch wird ein Videofilm von Peter Moser „Pfarrwallfahrt Orta San Giulio 2006, Ausflug Gute Geister 2006“ gezeigt. Wir freuen uns auf ein gemütliches Fest!

Pfarr-Flohmarkt

Alpe Gamp

Gemeinsam das Ziel erreicht

Alpabtrieb

Der Flohmarkt, den der Pfarrgemeinderat Nenzing letzten Samstag organisiert hat, war ein toller Erfolg. Tausende Artikel wurden in vielen Stunden sortiert und zum Kauf hergerichtet. Diese Arbeiten erfolgten „Hand in Hand“ mit viel Eifer und guter Laune!

Am Freitag, dem 23. September findet der Alpabtrieb statt. Die Tiere treffen um ca. 15 - 16 Uhr in Beschling ein und werden im Anschluss auf dem Betrieb von Kaufmann Thomas in verteilt. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Die Älpler freuen sich auf zahlreiche Zuschauer.


Freitag, 16. September 2016

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OGV Nenzing-Beschling

Geschichtsverein Beschling-Latz

Achtung: Brennereianmeldung in der Zeit von 29.9. - 25.10. bei Bernhard Sutter nicht möglich! Bitte vorher anmelden, die Brennerei wird während dieser Zeit nur vergeben, wenn die Anmeldung schon erfolgt ist.

Wegen mehrfacher Terminkollisionen wird das für Samstag, 17.9.2016, angekündigte „Spatzeckel-Turnier“ abgesagt. Der Obmann

Unsere Mosterei ist geöffnet und es gibt die Möglichkeit, auch Kleinmengen zu mosten und zu pasteurisieren! Preis bag in box 5 Liter 4 Euro, 10 Liter 4,50 Euro. Wer Gebinde zum Abfüllen selber mitbringt, kostet 0,30 Euro pro Liter. Vorankündigung: Herbstliche Kränze binden mit Manuela Hartmann am 1.10. von 9 – 11 Uhr, Anmeldung bitte unter 0664/4568504, Material kann selber mitgebracht werden. Unkostenbeitrag 5 Euro

Nenzinger Bäuerinnen

Käsemarkt und großer Alpabtrieb Samstag, 24. September 9 – 14 Uhr beim Rathausplatz Verschiedene Käsespezialitäten von den Alpen Gamperdon, Gamp und Parpfienz. Allerlei aus der heimischen Landwirtschaft Es spielt die Bürgermusik Nenzing

Elternverein der Volksschule Nenzing

Herbstbasar Freuen Sie sich über einen aufgeräumten Kasten, Keller und Garage – und wir freuen uns über Herbstbekleidung von 0-14 Jahren, komplettes und unversehrtes Spielzeug, Kinderwagen, Fahrräder, Wave-Boards, Nintendospiele usw. Für Skiausrüstung und – schuhe findet ein eigener Basar statt. Um die hohe Qualität unseres Basars weiterhin zu sichern, können wir nur saubere, vollständige und funktionierende Ware annehmen! Der Basar findet am Samstag, den 8.10.2016 von 9 – 11.30 Uhr in der Sportmittelschule Nenzing statt. Wenn Sie Interesse am Verkauf Ihrer Artikel haben, melden Sie sich bitte bei untenstehender Telefonnummer. Warenannahme: Freitag, den 7.10.2016 von 14-16 Uhr Geld- bzw. Warenrückgabe: Samstag, den 8.10.2016 von 15-16 Uhr Anmeldung: Sandra 0664/4115249 (von Montag bis Freitag 14 18 Uhr) Der Elternverein behält sich wie immer einen Unkostenbeitrag von 20 % des Verkaufspreises ein, der unseren Volksschulkindern zu Gute kommt!

Alpenverein Nenzing

Wandergruppe Mittwoch, 21. September 2016 – Viktorsberg - First Treffpunkt 8 Uhr beim Rettungszentrum in Nenzing. Mit PKW nach Viktorsberg. Aufstieg über Letze zum First (1.617 m). Rückweg je nach Witterung über Treietpass oder Alpe Latora nach Viktorsberg. Auf- und Abstieg 740 HM, Gehzeit ca 4,5 Std., Fahrtkostenbeitrag 4 Euro, für NM 6 Euro. Auskünfte bei Renate Christa, Tel. 0664-7343 8881 oder 05525-63422 (Anrufbeantworter). Der Alpenverein Nenzing freut sich über zahlreiche Teilnahme, auch Nichtmitglieder sind willkommen.

Kneipp Aktiv-Club Nenzing

Turnereinstand am 22. September 2016 Der Vorstand des Kneipp Aktiv-Club Nenzing lädt nach der Sommerpause herzlich ein zum Turnereinstand im herrlichen Ambiente unserer Kneipp-Anlage in der Mengschlucht. Donnerstag, 22.9.2016, 15 Uhr, Kneipp-Anlage Mengschlucht bzw. bei Schlechtwetter Dorfcafe Info - Termine Turnbeginn Ganzkörperkräftigung mit sanfter Musik Ab Montag, 19. September 2016, 19 – 20 Uhr, Volksschule Nenzing Power Fit Gymnastik für Frauen Ab Mittwoch, 21. September 2016, 19.30 – 20.30 Uhr, Sporthauptschule Nenzing Pilates Ab Donnerstag, 22. September 2016, 8 – 9 bzw. 9 – 10 Uhr Rettungszentrum Nenzing

Treffpunkt : Tanz Gesund und aktiv mit Gemeinschaftstanz - Tanz als Ausdruck von Lebensfreude. Tanz ist die Sprache des Körpers und wohl die vitalste Form Lebensfreude ausdrücken zu können. Regelmäßige Bewegung, Gedächtnistraining und Musik wirken sich positiv auf die Lebensqualität aus, das haben verschiedene Studien nachgewiesen. Wer mit Freude tanzt, trainiert Herz und Kreislauf. Wir beginnen wieder am Dienstag, 27. September 2016 im Ramschwagsaal in Nenzing. 1. Gruppe um 13.45 bis 15.15 Uhr 2. Gruppe um 15.30 bis 17 Uhr Leitung von treffpunkt : Tanz – Irmgard Schnetzer Anfragen und Informtion unter Tel.: 0664/1652298


Freitag, 16. September 2016

38 Tourismusverein Nenzing-Gurtis

Veranstaltungen

„Trixter Flint“ untermalt. Auch für Speis und Trank ist gesorgt. Eintritt: 15 Euro.

18.9. Frühschoppen mit der Bauernkappelle Thüringerberg im Alpengasthof Gamperdona im Nenzinger Himmel, ab 11 Uhr 21.9. Hüttenzauber beim Alpencamping, 19.30 Uhr 24.9. ab 10 Uhr Alpabtrieb aus dem Nenzinger Himmel mit Dorffest und Alpmarkt

Stöbern und Stolpern Die Artenne zeigt künstlerische Arbeiten, die sich mit Erinnerungsträgern alter Häuser auseinandersetzen. Zu sehen sind Fotografien, Videos, Skulpturen und Nippes von international agierenden Künstler/ innen.

Tag des Denkmals

Kontakt: info@artenne.at, www.artenne.at, 0664.735 745 14 Öffnungszeiten: bis 2. Oktober: Mi + So 16-19 h, bei Veranstaltungen + Voranmeldung

Gemeinsam unterwegs 25. September 2016 Nenzing - Historischer Alp- bzw. Saumweg Wanderung am restaurierten Alp-bzw. Saumweg Ort: Nenzingerberg Führung: 10 Uhr (Dauer ca. 3-4 Std.), Thomas Gamon Treffpunkt: Parkplatz auf Stellfeder (Mautstelle oberhalb von Nenzing) Die geführte Wanderung mit Thomas Gamon verläuft entlang des restaurierten historischen Alp- bzw. Saumwegs mit Trockenmauern und Scheienzaun. Dieser Weg war ca. 1.000 Jahre lang in Verwendung und steht auf dem Gebiet des Nenzingerberges, des letzten verlassenen Dorfes des Landes Vorarlberg. Er ist seit 100 Jahren am Verfallen und wurde auf einer Länge von 60 m wieder erbaut wie er früher war.

Artenne

Plattform für Kunst und Kultur Samstag, 17. September, ab 18 Uhr Literaturnacht Literaturangebote sind ein fixer Bestandteil im Jahresprogramm der Artenne. Dieses Jahr laden wir Sie zu einem ganz besonderen Abend in die Tenne ein. Karlheinz Pichler hat sieben Literaten und Literatinnen eingeladen, aus ihren aktuellen Texten zu lesen. Dabei sind: Alfred Goubran (Wien), Manfred Entner (Vlbg), Linher Christoph (Vlbg), Franz Kabelka (Vlbg), Rene Oberholzer (CH), Maya Rinderer (Vlbg) und Linda Achberger (Vlbg). Die Schauspielerin Brigitte Walk liest ausgewählte Texte zum Thema „Stöbern und Stolpern“. Musikalisch wird der Abend von der Vorarlberger Jazzmusikerin Alex Sutter sowie von der heimischen Band

FCN Nenzing

Kampfmannschaft: unglückliche Niederlage in Alberschwende Das Heimteam kam besser ins Spiel und hatte in der ersten Viertelstunde 2 gute Möglichkeiten, die aber nicht genutzt wurden. Nenzing traute sich mit Fortdauer der Partei aber immer mehr zu und wurde auch gefährlicher. Zuerst zögerte Michael Vonbrül beim Abschluss, dann konnte Rochus Schallert alleine vor dem Torhüter den Ball nicht im Tor unterbringen. Kurz vor dem Pausenpfiff dann aber doch die verdiente Führung. Nach dem Seitenwechsel hatte zuerst Nenzing die große Chance, die Führung auszubauen. Nach schöner Vorarbeit von Michael Vonbrül scheiterte aber Hakan Öztürk alleine vor dem Torhüter. In der 61. Minute erzielten die Wälder den Ausgleich. Nur 2 Minuten später entschied SR Gangl nach einem angeblichen Foul des Torhüters auf Elfmeter – eine etwas harte Entscheidung. Alberschwende verwertete den Strafstoß und ging 2: in Führung. Nenzing tat nun wieder mehr nach vorne und hatte noch 2-3 Möglichkeiten auf den Ausgleich – leider wurden diese aber zu überhastet abgeschlossen. So blieb es beim ziemlich schmeichelhaften Sieg für die Wälder 1B-Team: 1b mit erneuter Niederlage Unsere Mannschaft spielte in Schwarzach zwar gut mit, konnte aber die Chancen erneut nicht nutzen und erlitt eine 1:3 Niederlage (Torschütze: Michael Hammer) Damen: Kantersieg gegen Kennelbach Nahtlos an die tolle Leistung der Vorwoche konnten unsere Damen gegen Kennelbach anknüpfen. Mit 8:0 wurde erneut ein Kantersieg gelandet und die Tabellenführung verteidigt. Tore: 3x Vanessa Fasser, 2x Judith Stark, 1x Kathrin Schlatter, 1x Ulrike Gradwohl, 1x Melanie Gantner Vorschau Heimspiele 16.+18.9. – Nenzing, neue Sportanlage: Kampfmannschaft: Nenzing : Egg am Sonntag, 16 Uhr 1B: Nenzing1b : Fussach1b am Sonntag, 14 Uhr U10: Nenzing : Klostertal am Sonntag, 11.30 Uhr U12: Nenzing : Bludenz am Sonntag, 12.30 Uhr


Freitag, 16. September 2016

Nenzinger Nachwuchs - Trainingscamp 2016 Erstmals wurde das Nenzinger Nachwuchsfußballcamp in der letzten Ferienwoche veranstaltet. Von Mittwoch bis Freitag trainierten bei bestem Wetter 50 Nachwuchsspieler von der U7 bis zur U14 zweimal täglich auf unserer neuen Sportanlage. Die Standarttrainer (Wolfgang Blumauer, Dario Müller, Stefan Jussel, Reinhard Gantner), die alle drei Tage anwesend waren, wurden noch von Dominik Lutz, Andre Burtscher, Andre Breitfuß, Jürgen Horer, Adrian Häusle und Simon Burtscher, unterstützt. Zudem hatten wir am Donnerstag noch einen prominenten Trainingsgast. Der Altachprofi und Österreichischer U18 Nationalspieler Valentino Müller trainierte mit unseren U11 und U12 Mannschaften uns stand nachher allen Nachwuchsmannschaften für Autogramme zur Verfügung. Ein großes Dankeschön an alle Trainer die ihre Freizeit (Urlaub) zugunsten des Nachwuchses zur Verfügung gestellt haben. Auch für das leibliche Wohl war bestens gesorgt. Unsere Damen vom Clubheim Corinna und Jasmin sowie Michael Gantner konnten die hungrigen Kinder zu Mittag mit ihren Lieblingsessen verwöhnen. Als Nachspeise gab es ein Eis und zum Tageabschluss immer noch leckere Kuchen. Auch hier ein herzliches Dankeschön an die Damen und allen Kuchenbäckerinnen. Auch konnten wir allen Nachwuchsspielern ein tolles Camp-Package überreichen. Hier gebührt unseren langjährigen Unterstützern –„Versicherungsagentur Gruber & Jutz“ ein großes Danke. Auch die Firma Liebherr hat dieses Camp großzügig unterstützt. Herzlichen Dank auch an die Metzgerei Egger Artur in Schlins, die Firma „Elfer“ in Frastanz und die Firma Fruchtexpress Grabherr.

SC Oberländer Bierstadel Mittelberg 04

Nenzinger Derby Kommenden Samstag, 17.9.16 trifft unsere elf aus Mittelberg auf den benachbarten FC Beschling. Die letzten drei Derbys konnten wir alle gewinnen. Da die Beschlinger aber einen deutlich besseren Saisonsstart erwischten, werden wir alles daran setzen, auch das vierte Prestige-Duell für uns zu entscheiden. Auf ein faires und erfolgreiches Spiel. Spielbeginn: Samstag, 17.9.16 um 16 Uhr Wo: Fußballplatz Mittelberg Hoppa SCM

Laufclub Beschling

GAMP-Bike 2016 – Volksfest & Härtetest Am 11. September veranstaltete der Laufclub Beschling das traditionelle Mountainbikerennen auf die Alpe Gamp. Das GAMP-Bike ist der sechste Bewerb des heurigen Vorarlberger-MTB-Hillclimbcup. Bei ausgezeichnetem Wetter wagten sich 197 Teilnehmer auf die Strecke. 10 Kilometer und 1000 Höhenmeter von Beschling nach Gamp galt es schnellstmöglich zu bewältigen. Zeitgleich starteten auf halber Strecke beim Wanderparkplatz 12 Jugendliche. Mit Begeisterung und stürmischem Applaus wurden die Athleten entlang der Strecke und im Ziel

39 lauthals angefeuert. Moderator Martin Böckle verstand es ausgezeichnet, die Stimmung beim Zieleinlauf auf Gamp anzuheizen, so dass jeder Finisher seine letzten Kraftreserven mobilisierte. Dieses Rennen gilt seit Jahren als Klassiker unter den Bikern der Umgebung und genießt im In- und Ausland einen hervorragenden Ruf. Den Sieg in der Jugendklasse über die kurze Distanz holte sich der stark fahrende Timo Fischer aus Feldkirch mit 31 min 45 sec. Dahinter platzierten sich Maximilian Heule-Lampert aus Widnau und Felix Sprenger auf den Plätzen zwei und drei. Siegerin bei den Damen wurde Anna Obmann aus Laterns. Sie fuhr mit 58 min 18 sec Tagesbestzeit bei den Damen. Rang zwei ging an Martina Senn aus Berneck vor Madeleine Mouton aus Dornbirn. Bei den Herren konnte sich bereits zum dritten Mal in Folge Wolfgang Moosbrugger aus Hohenweiler mit der Tagesbestzeit von 45 min 10 sec behaupten. Auf Rang zwei mit 20 sec Rückstand folgte Christian Schmitt aus Feldkirch vor Erich Schafferer aus Zirl mit 1 min 57 sec Rückstand auf die Tagesbestzeit. Die schnellste Zeit als Lizenzfahrer hatte Tobias Jenny aus Silbertal, der mit 1 min und 44 sec Rückstand auf den Sieger das Ziel erreichte. Als beste Nenzinger klassifizierten sich Christine Grass auf Rang sechs und Florian Zoderer auf Rang 25. Bei der Tombola wurden von Glücksfee Natalie neben dem Hauptpreis, ein Mountainbike von Rad Gragl aus Frastanz, ein Akkuschrauber der Firma HILTI, viele weitere tolle Warenpreise verlost. Das Fahrrad von Rad Gragl aus Frastanz gewann Gerald Loacker aus Dornbirn. Alle Ergebnisse und Fotos unter www.gampbike.at sowie ein Film unter www.kommu.tv

Tennisclub Nenzing

Tennis Sommercup 2016 – UTC Schlins und TC Nenzing Am 4.9.2016 wurden auf der Anlage des TC Nenzing bei wunderbarem Spätsommerwetter die Finalspiele des Sommercups 2016 durchgeführt. Erstmals haben die beiden Vereine UTC Schlins und TC Nenzing einen gemeinsamen Sommercup ausgetragen. Neben spannenden Spielen mit sportlichen Topleistungen kam auch den ganzen Sommer über das Gesellschaftliche bei beiden Vereinen nicht zu kurz. Insgesamt waren 84 Teilnehmer (Altersbereich 12 - 75 Jahre!) in unterschiedlichen Bewerben über den Zeitraum vom 4.7. bis 4.9.2016 dabei. Beim gemütlichen Abschluss und der Preisverteilung im Clubheim des TC Nenzing wurde von beiden Vereinen der Wunsch nach einer neuerlichen gemeinsamen Durchführung des Sommercups 2017 abgegeben, dann mit einem Finaltag in Schlins. Die Ergebnisse Finalpaarungen und Sieger je Gruppe: Mössler Christian – Kreiner Stefan 6:4/5:7/6:3 (Gruppe Bockbier) Neyer Christoph – Jutz Daniel (w.o. von Jutz Daniel) (Gruppe Dunkles) Mähr Mathias – Grass Stefan (w.o. von Grass Stefan) (Gruppe Helles) Weber Sabine – Bitschnau Maria 7:5/6:4 (Gruppe Prosecco) Ida Amann – Doctor Styn 6:1/6:1 (Gruppe Aperol Spritz) Koch Julia/Koch Christian – Ganahl Birigt/Angerer Peter 7:5/4:6/10:6 (Gruppe Weisswein) Herren Doppel nur TC Nenzing: Ganahl Dominik/Ganahl Joachim – Udermann Gerhard/Visintainer Johann 6:2/6:3


Freitag, 16. September 2016

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Göfis Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715

Ärztlicher Notdienst Am 17. und 18 September 2016 Dr. Linder, 6820 Frastanz, Feldkircherstr. 9, 05522/51191. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr

Fund- und Verlustanzeiger

Gefunden - blaue, kurze Sporthose

Altstoffentsorgung

Informationen Freitag, 16. September: 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Samstag, 17. September: 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Donnerstag, 22. September: Biomüllabfuhr Donnerstag, 22. September: Sperrmüllabfuhr (Bitte Voranmeldung bei der Altstoffsammelstelle oder im Gemeindeamt beachten)

musizieren wir mit Emil und seinen Freunden in gemütlicher Atmosphäre bekannte Volkslieder und alte Schlager. Nicht Perfektion ist wichtig, sondern die Freude am gemeinsamen Singen. Eine Initiative des Gesunden Lebensraumes und der bugo Bücherei Göfis

bugo Bücherei Göfis

wie tausend neue morgen Lesung mit Alexander Jehle und Musik von Petra Tschabrun am Mittwoch, dem 21. September 2016, um 20 Uhr in der bugo Bücherei Göfis Zeit in Leben verwandeln Das Leben bewusst zu leben – dies ist eines der zentralen Motive, das den Leser durch »wie tausend neue morgen« führt. Das bewusste Leben findet im Inneren wie im Äußeren statt. Fühlen, wahrnehmen und wahrgenommen werden gehen hier ineinander über und finden sich in einem Ganzen, das gerade durch Unvollkommenheit menschlich wird. Der Autor macht die Schönheit des Alltäglichen sichtbar, die Schönheit der kleinen Dinge, die das Leben ausmachen und die vielerorts drohen verloren zu gehen. Die Sängerin Petra Tschabrun hat etliche seiner Texte in berührende Lieder verwandelt.

Kath. Pfarramt St. Luzius

Kirchliche Nachrichten Samstag, 17. September: 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier Sonntag, 18. September – 25. Sonntag im Jahreskreis: 9.30 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Tauffeier Dienstag, 20. September: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 21. September: 18 Uhr Anbetung mit Lobpreis, 19 Uhr Messfeier Freitag, 23. September: 9 Uhr Messfeier Firmung 2017 – Info-Abend Am Freitag, den 23. September um 19 Uhr findet im Carl-LampertSaal der Info-Abend zur Firmvorbereitung statt. Eingeladen sind alle Jugendlichen mit Geburtsjahr 2000 und älter.

bugo Bücherei Göfis

Mitanand singa Freitag, 23. September 2016, um 19 Uhr in der bugo Bücherei Göfis Unter dem Motto „Wo man singt, da lass dich nieder!“ singen und

Verein Göfner Dorfmarkt

Göfner Dorfmarkt mit neuen Ideen Beim nächsten Dorfmarkt am Samstag, 24. Sept. 2016 erwartet die Besucher ein reichhaltiges Angebot. Für Kinder gibt es ab 11 Uhr spezielle Angebote mit Lesung, Kreativund Sing-workshop und anschließender Aufführung. Wer sein Fahrrad für die nächste Saison fit haben möchte, kann es vom Fachmann vor Ort begutachten lassen. Dazu gibt es auch wieder eine Auswahl

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Öffnungszeiten Pfarrbüro: Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch und Freitag von 8 bis 10.30 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon: 05522/73790, E-Mail: pfarramt@ pfarre-goefis.com, www.pfarre-goefis.com


Freitag, 16. September 2016

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an aktuellen Bikes zur Probefahrt. Erstmals ist ein Scherenschleifer am Markt, der Messer, Scheren, Äxte etc. gleich am Markt wieder funktionstüchtig macht (kein Wellenschliff). Für Essen und Trinken ist wieder ausreichend gesorgt: vom Backhennele, frischem Leberkäs, Krautspätzle, Grillwürste, Waffeln bis zu frischem Süßmost und Smoothies. Nun wird auch wieder Gemüse aus Göfis angeboten, ebenso kann unter fachkundiger Anleitung Kraut gehobelt und eingemacht werden. Den Süßmost kann man auch gleich abfüllen lassen und mitnehmen. Es kann gar nicht alles aufgezählt werden, was alles auf die Besucher wartet. Der Markt dauert von 10 – 16 Uhr und findet bei jedem Wetter statt. Die Durchzugsstraße ist gesperrt, so können sich die Kinder ungestört bewegen. Schauen Sie vorbei und genießen Sie den Göfner Dorfmarkt!

Obst- und Gartenbauverein Göfis - ogv.at/verein/göfis

Sauerkraut ist ein wunderbares vitaminreiches Gemüse für den Winter. Selbstgemacht schmeckt es am besten. Auf dem Dorfmarkt kann jeder selber Kraut hobeln und unter Anleitung in seine mitgebrachten „Krutstanda“ einlegen. Krauthobel und Kraut (Biokraut vom Liselehof in Meiningen) stellt der Verein zur Verfügung. Es können auch bei uns am Stand Gärtöpfe erworben werden. Kosten: Das Kraut mit Gewürzen wird berechnet. Krauthobel ausleihen: Der Obst und Gartenbauverein besitzt einen eigenen Krauthobel, den Mitglieder kostenlos ausleihen können. Auskünfte: Willi Huber, Tel. 055522 32212

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Krauthobeln am Dorfmarkt am 24.9.2016

milK Ressort

Ausstellungseröffnung Hans Grünseis Kunst ist die Waffe der Schutzlosen Eröffnung am Freitag, dem 16. September 2016 ab 19 Uhr Ausstellung bis einschließlich 6.11.2016 Jeweils Sonntags geöffnet von 14 - 17 Uhr & auf Anfrage

SC Göfis

Scharfe Klatsche in Schwarzach Eine deutliche Klatsche musste unser Team am vergangenen Samstag in Schwarzach einstecken. Diese Niederlage, die richtig weh tut, war auch in der Höhe völlig verdient (6:0). Es war schon klar, dass Scharzach eine richtig gute Truppe hat, etwas mehr Gegenwehr wäre aber schon wünschenswert gewesen. Es darf aber genau bei derart derben Schlappen nicht vergessen werden, dass wir als Aufsteiger unterwegs sind und mit einer sehr jungen Mannschaft und vielen eigenen Jungs agieren. Da gehört „Lehrgeld zahlen“ halt einfach dazu; auch wenn solche Tiefschläge nicht gerade angenehm sind. Unser Trainerteam wird die richtigen Schlüsse daraus ziehen.

Mund abputzen, sich sammeln, Kräfte bündeln, sich auf die eigenen Stärken besinnen und: Immer weiter!

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Es folgt zum Glück schon die Chance, sich zu rehabilitieren: Am Samstag, 17.9.2016, folgt um 17.30 Uhr der Anpfiff im Heimspiel gegen Schlins.


Freitag, 16. September 2016

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Satteins Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208

Bürgerservice der Gemeinde Satteins

Wussten Sie, dass... - Restmüllsäcke auch im SPAR-Markt zum selben Preis wie im Gemeindeamt erhältlich sind?

Kath. Pfarramt St. Georg

Kirchliche Nachrichten Samstag, 17. September: 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 18. September – 25. Sonntag im Jahreskreis: 9.30 Uhr Sonntagsmessfeier Dienstag, 20. September: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 21. September: 19 Uhr Messfeier, 19.30 Uhr Bibelabend im Pfarrhaus, 26. Sonntag im Jahreskreis: Lk 16,19-31, Der reiche Mann und der arme Lazarus Donnerstag, 22. September: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Freitag, 23. September: 8 Uhr Messfeier, 8.30 Uhr Anbetung Einladung zum Bibelabend am Mittwoch, 21. September nach der Abendmesse um ca. 19.30 Uhr im Pfarrhaus. Wir freuen uns über Ihr Kommen! Öffnungszeiten – Pfarrbüro Das Pfarrbüro Satteins hat für Sie geöffnet am Montag, Mittwoch und Freitag, jeweils von 9 bis 10 Uhr oder nach Vereinbarung. Erreichbar sind wir unter Tel: 05524/8215 sowie per E-Mail: pfarramt-satteins@ pv-goefisundsatteins.com

Verein Offene Jugendarbeit Satteins Die Ferien sind zu Ende und das neue Schuljahr hat seinen Start genommen… … vielleicht freust du dich auf deine MitschülerInnen oder haderst noch mit dem frühen Aufstehen… … vielleicht hast du eine Lehre begonnen oder mit einer Schule gestartet die außerhalb von Satteins liegt... … vielleicht bist du gespannt auf das, was dich erwartet oder fühlst dich noch ein wenig überfordert mit all dem Neuen… … vielleicht geht es dir ein wenig wie uns... Mit einem tränenden Auge möchten wir uns von der Jugendarbeiterin Karoline Jäger verabschieden, die neue berufliche Wege beschreiten wird. Sie hat in den letzten Jahren das Mädchencafé betreut und im Jugendtreff LOCO viel Einsatz gezeigt. Wir wünschen ihr viel Glück und Freude mit ihrem neuen Beruf. Dennoch können wir mit einem lachenden Auge verkünden: Der offene Betrieb im Jugendtreff LOCO geht weiter und auch das Mädchencafé wird mit einem neuen Programm starten. Öffnungszeiten: Mittwoch 18 – 20 Uhr Donnerstag 12 – 13.30 Uhr Freitag 18 – 21 Uhr Samstag 18 – 21 Uhr Mädchencafé, jeden 2. Samstag, Start 24. September, 15 – 17.30 Uhr Also schau vorbei - wir freuen uns auf dich! Der Vorstand und die JugendarbeiterInnen der OJA-Satteins

Gemeinde Satteins

Kirchenchor St. Georg Satteins „Musik wäscht den Staub des Alltags von der Seele“ (Berthold Auerbach) Wir singen (stauben ab) wieder jeden Dienstag ab 20 Uhr im Triebhus (Pfarrheim). Wenn du ausprobieren möchtest, wie es sich anfühlt, einen Abend lang zu singen, dann komm doch am Dienstag ins Pfarrheim. Wir freuen uns auf dich. Der Kirchenchor

Jahrgang 1967 Hallo liebe Jahrgänger/innen aus Satteins! Es ist mal wieder Zeit für einen gemütlichen Hock! Wann: Freitag, 30. September 2016 um 19:30 Uhr Wo: Schützenhaus Satteins (Inderholz 18) Auf euer zahlreiches Erscheinen freut sich Das Organisationsteam

Seniorenstube Satteins Nach der Sommerpause beginnen wir am Dienstag, dem 27. September 2016, um 14 Uhr, mit einem Treffen im Pfarrheim. Euer Seniorenstubeteam

Sommerbetreuung 2016 Wir, Clarissa Schade & Nicole Sönser, bekamen die Möglichkeit, unser pädagogisches Können während der Sommerbetreuung für Volksschüler unter Beweis zu stellen. Zum ersten Mal fand eine Betreuungskooperation zwischen den Gemeinden Satteins und Schlins statt. Natürlich durften auch Kinder aus den übrigen Jagdberggemeinden die Betreuung in Anspruch nehmen. Wir verbrachten zwei Wochen in Schlins im Wiesenbachsaal und drei Wochen in der Volksschule Satteins. Dort konnten wir bei schlechtem Wetter mit den Kindern viele Spiele und sonstige Aktivitäten setzen. Bei gutem Wetter nutzten wir die Sonnenstrahlen für Ausflüge wie z.B in den Wildpark nach Feldkirch oder z.B. eine kleine Wanderung nach Schnifis zum schönen Kinderspielplatz. Da jede Woche rund 12 Kinder aus verschiedenen Gemeinden wie Satteins, Schlins, Schnifis, Düns und Röns die Zeit mit uns verbrachten, bildeten sich eine Menge neuer Freundschaften. Wir hatten sehr viel Freude an der Arbeit und auch die Kinder verspürten ersichtlichen Spaß. Clarissa und Nicole


Freitag, 16. September 2016

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Bibliothek Satteins

Der 3. Poetry Slam findet am 8.10.2016 in Satteins statt „Poetryslam ist Begeisterung, ist Herz, ist Adrenalin pur, ist der 100 Meter Sprint der Literatur“ beschrieb Elwood Loud sehr treffend, was sich am 7. und 8.10.2016 nun bereits zum dritten Mal in Satteins abspielen wird. Nach Stefan Abermann und Severin Agostini kommt dieses Jahr Mieze Medusa zu uns. Den deutschsprachigen Poetry-Fans muss ich sie nicht mehr vorstellen. Sie wird liebevoll als die Mutter des Poetry-Slam bezeichnet. Ihr haben wir es zu verdanken, dass Dichten und Vortragen auch bei jungen Menschen in Österreich wieder angesagt ist. Mieze Medusa ist es ein großes Anliegen, jungen und junggebliebenen Poetinnen und Poeten zu vermitteln, wie sie eindringliche und unterhaltsame Bühnentexte verfassen und performen können. Genau das könnt ihr in den beiden Workshops lernen. Und zudem sind alle auf die Bühne beim Poetry Slam eingeladen. Selbstverständlich brauchen wir auch Publikum! Weitere Informationen stehen auf unserer Homepage und auf Facebook. Anzeige

• Workshop 7.10.16, 9-12 Uhr für 13-15 Jährige • Workshop 8.10.16, 9-12 Uhr für ab 15 Jährige und Erwachsene • Poetry Slam für alle 8.10.16, 19.30 Uhr Anmeldung bis spätestens 1.10.2016 per E-Mail mit deinem Namen, Alter, Wohnadresse und Handynummer an bibliothek.satteins@ aon.at. Die Teilnahme am Workshop kostet für Jugendliche/SchülerInnen/Studierende und Arbeitslose 15 Euro und für Erwachsene ab 16 Jahren 30 Euro. KulturpassbesitzerInnen bezahlen nichts. Bibliotheks-Öffnungszeiten: Mo 17.30 bis 19.30 Uhr Mi 8.30 bis 11.30 und 16.30 bis 18.30 Uhr Fr 16 bis 18 Uhr Sonntag 9 bis 11 Uhr Spielen für Menschen ab 6 Jahren: Fr 16 bis 18 Uhr Mehr über uns in Facebook: Bibliothek Satteins und auf: www.satteins.bvoe.at

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Freitag, 16. September 2016

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Schäflegarten wird zum Heurigen-Stadl

„Fritigsjause“ in der Volksschule Satteins

„Ausg´steckt is“ , heißt es am Samstag, 17.9.2016 ab 18.30 Uhr im Satteinser Schäflegarten, wenn der Männerchor Satteins zum Heurigen – Abend einlädt. Der Schäflegarten bietet das urige Flair für die Veranstaltung, die seit Jahren zu den Klassikern in der Gemeinde zählt. Der Männerchor sorgt auch heuer wieder mit originaler Kost und erlesenen Tropfen dafür, dass das Heurigen-Ambiente im Walgau seinen Platz hat. Neu ist heuer ein „swingender Heuriger“ mit Burli Baumgartner, der für beste Stimmung sorgen wird. Wir freuen uns auf euren Besuch.

Im Rahmen des Projektes „ghörig g‘sund Satteins“ startet am 23.9.2016 in 14 tägigem Rhythmus die „Fritigsjause“ in der Volksschule Satteins. Die Organisation liegt in den Händen eines vierköpfigen Teams. Dieses Team wird in der Zubereitung der Jause von vielen Eltern unterstützt. Weitere Unterstützung von Eltern der Volksschulkinder gibt es dann bei der Ausgabe der „Fritigsjause“ während der großen Pause in der Schule. Die angebotenen Produkte werden in Form eines Warenkorbes organisiert. Jeden Donnerstag vor der „Fritigsjause“ werden die regionalen Produkte, welche angekauft werden müssen, durch Produkte aus den elterlichen Gärten der Schülerinnen und Schüler ergänzt. Dafür sind alle Eltern und deren Verwandten und Bekannten aufgerufen, den Kindern Gemüse (Karotten, Radieschen, Kohlrabi, Gurken, Kresse) und Obst aus dem Eigenbau mitzugeben. Dankbar sind die Kinder auch für selbstgemachte Marmeladen, Sirup und Honig. Am Donnerstag vor der „Fritigsjause“ steht der Warenkorb bis 9 Uhr zum Befüllen für die Kinder im Foyer der Volksschule bereit. Alle freuen sich auf eine “ g´hörig g´sunde Fritigsjause“. Allen Beteiligten vielen Dank und viel Freude dabei!

smovey zum Kennenlernen Bewegung bringt neuen Schwung ins Leben! Selbsthilfe durch sanfte Bewegung! smovey fördert Stressabau, dient dem gezielten Muskelaufbau, strafft das Bindegewebe, dient der Gewichtsregulation, löst Verspannungen, verbessert die Zellatmung und vieles mehr. Smovey ist für jedes Alter geeignet, von 3 + bis 99 +. Es braucht keine Vorkenntnisse. Eine Sportart für drinnen und draußen, die schon viele Menschen begeistert mit smovey coach Dietlinde Jäger.

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Der Sommer neigt sich dem Ende zu. Satteins startet mit vielen Veranstaltungen im Rahmen von G’hörig g’sund „g‘hörig g‘sund Satteins“ mit Satteins körperlichem und geistigem Bewegungstraining in den Herbst. Die gesamte Satteinser Bevölkerung ist zum Mitmachen eingeladen. Genauere Informationen zu den einzelnen Angeboten erscheinen jeweils zeitgerecht im Walgaublatt, auf der Homepage der Gemeinde Satteins, www.satteins.net und auf der Homepage www.praevenire-satteins.at.

Projekte und Veranstaltungen im Monat September und Oktober 19. September: Bäckerei Begle bietet für g´hörig g´sund Satteins ein extra rezeptiertes Brötle (ungefüllt oder gefüllt) oder als Pizzabrötle an – auch als Bürojause sehr geeignet- und das Dinkel-Vollkornbrot in der Kastenform für die ganze Familie! Das Korn wird stets frisch gemahlen! 20./27./30. September: smovey-Laufgruppe, 18 Uhr, Volksschule Satteins 23. September: Volksschulkinder: „Fritigsjause“, jede 2. Woche 28. September: Sitzgymnastik für 70+, jeden Mittwoch, 10.30 bis 11.30, Vereinshaus 4. Oktober: Vortrag mit Dr. Karl Lhotta und Diätologin Sonja Holzknecht, Thema: Diabetes und die Folgewirkungen, Ernährung- Förderung zur Gesundheit, 19 Uhr, Vereinshaus mit dem Angebot zur Blutdruck- und Blutzuckermessung durch den Krankenpflegeverein Jagdberg 12. Oktober: Vortrag mit Rebecca Bundschuh. Thema: Bewegung – die ursprünglichste und natürlichste Form von Fitness, 19.30 Uhr, Pfarrsaal 27. Oktober: Start der Laufgruppen, 19 Uhr, Sportplatz in der Au

Treffpunkt: Volksschule Satteins Termine: 20.9.2016 um 18 Uhr 27.9.2016 um 18 Uhr 30.9.2016 um 18 Uhr Kosten: 12 Euro für alle 3 Einheiten zum Einführungspreis Bring mit: Laufschuhe, bequeme Kleidung, Trinkflasche und - gute Laune Leihsmoveys sind vorhanden Bitte um Telefonische Anmeldung bei Dietlinde 0676/3068820

Sitzgymnastik 70+ Im Rahmen des Projektes „g‘hörig g‘sund Satteins“ bietet der Turnverein Satteins in Kooperation mit der Gemeinde Satteins folgendes Bewegungsprojekt an: Sitzgymnastik 70+ „Mann oder Frau ist nie zu alt, um sich zu bewegen!“ Das neue Angebot der Turnerschaft Satteins richtet sich an alle Frauen und Männer im gesetzten Alter mit der einen oder anderen Einschränkung. Im Vordergrund stehen die Bewegung der Gelenke, die Aktivierung der Muskulatur und die Koordination des gesamten Körpers. Dehnungs- und Entspannungsübungen, Schulung des Gleichgewichts und Aktivierung der Nervenzellen sind ebenfalls ein Teil der Stunde „Sitzgymnastik“. Die Stunde leitet Physiotherapeutin Monika Ammann. Es ist jeder und jede herzlich willkommen, der seinem Körper etwas Gutes tun möchte! Mitzubringen: Bequeme Kleidung und eine Trinkflasche


Freitag, 16. September 2016

45

Start: Mittwoch, 28. September 2016 10.30 Uhr -11.30 Uhr, Vereinshaus Satteins Unkostenbeitrag für 10 Einheiten im Herbst: 45 Euro Telefonische Anmeldung bis 21. September unter: 0664 1547717 (Monika Ammann)

(Bregenzer Festspiele) als Artist mitgewirkt. Durch seine langjährige Erfahrung als Trainer versteht er es, AnfängerInnen an eine neue Disziplin heranzuführen und Fortgeschrittene in ihrem bisherigen Trainingsstand zu optimieren. Bei den Workshops ist eine Co-Trainerin, Simone Fluhr (D), anwesend.

Lust auf ein g‘sundes Jausenbrötle?

Infos und Anmeldung unter: T 0680/3164721 M info@arte-libre.at FB www.facebook.com.arte.libre.357 Oder ab 20.9.2016 unter www.arte-libre.at

Ab Montag, den 19. September werden in der Bäckerei Begle im Rahmen „g‘hörig g‘sund Satteins“ gesunde Jausenbrötle angeboten. Das Korn wird kurz vor der Verwendung gemahlen. Daraus entstehen dann knackig, saftige Jausenbrötle, ungefüllt, gefüllt oder als Pizzabrötle. Für die ganze Familie gibt es das g‘hörig g‘sunde Dinkel-Vollkornbrot in Kastenform. Probiert wie gut sie schmecken!

Artistik-Workshops mit Kris Madden (UK) für AnfängerInnen und Fortgeschrittene Arte Libre – Verein für Körperkunst & Zirkusartistik - bietet am Sa, 15.10.2016 folgende Workshops im Mehrzwecksaal Satteins an: 13 – 14.30 Uhr Kontakjonglage Workshop 14.45 – 16.15 Uhr Handstand Workshop 16.30 – 18.30 Uhr Partnerakrobatik Workshop 18.45 – 20.45 Uhr Vertikaltuch Workshop Kris Madden ist ein international gut gebuchter, sehr vielseitiger Zirkuskünstler- und Trainer. Unter anderem hat er bei der Oper Turandot

Spielbericht SV Satteins Am vergangenen Samstag gastierte unser Nachbar, der SV Frastanz in der Satteinser Au. Bei herrlichem Wetter und toller Kulisse starteten beide recht nervös in die Partie, wobei Frastanz mehr Spielanteile hatte, ohne aber wirklich gefährlich zu werden, bis auf einen Schuss den unser Keeper Michi Bader gut parierte hatten die Tormänner eine ruhige 1. Halbzeit. Die 2. Halbzeit begann gleich mit einem Paukenschlag. Koray Kiran setzte sich gegen einen Verteidiger und den Gästetormann durch, spitzelte den Ball zu Praznik Alex, der keine Mühe hatte den Ball über die Linie zu drücken. Großer Jubel unter den Satteins Fans. Nun war der SV Satteins der Herr am Feld und spielte ansehnlichen Fussball. In Minute 70 konnte Baris Sahin nur noch per Foul gestoppt werden, Schiedsrichter Sturn entschied zurecht auf Elfmeter. Baris selber trat an, scheiterte aber am starken Gästekeeper Solaja. Die Gäste witterten jetzt wieder ihre Chance, und konnten in Minute 77 durch den eingewechselten Kassin ausgleichen. Beide Teams wollten nun den Sieg, aber bis zu Minute 94 passierte nicht mehr allzuviel. In genau dieser macht Gluhacevic das was ein Goalgetter so macht, und schiebt den Ball überlegt in die Maschen. Großer Jubel bei den vielen Anhängern aus Frastanz. Aus – Schluss – Vorbei. Hängende Köpfe im Lager der Satteinser. Man war so nah dran den Tabellenführer zu biegen, und am Schluss steht man mit leeren Händen da. Unser 1b ist zur Zeit gut in Schuss, klarer 7:2 Heimsieg gegen Bludenz 1b. Torschützen: 3x Strauss Simon, 2x Kolb Fabian, 1x Dennis Czech, 1x Eigentor. Dieses Wochenende spielt unser 1 am Samstag um 16 in Hohenweiler und unser 1 b am Sonntag um 13.45 Uhr in Nüziders.

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Freitag, 16. September 2016

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Düns Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Gerold Mähr, Tel. 05524/2311

Pfarre Düns

Kirchliche Nachrichten Täglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse). Sonntag, 18. September: 10.15 Uhr Erntedankfeier. Mittwoch, 21. September: 8 Uhr Schülermesse. Donnerstag, 22. September: 8 Uhr Hl. Messe. Samstag, 24 .September: 8 Uhr Marienmesse. Sonntag, 25. September: 10.15 Uhr Pfarrmesse (Aushilfe).

Eltern-Kind Singen Montag, 19.9.2016 1. Gruppe: 9 Uhr 2. Gruppe: 10 Uhr Jugendraum Düns für Kinder von 0 - 4 Jahren in Begleitung einer erwachsenen Bezugsperson ( Mama, Papa, Oma, Opa,… ) 10 Einheiten zu 50 Euro Bequeme Kleidung, Rutschsocken Wir klatschen, stampfen, tanzen und singen gemeinsam lustige Bewegungslieder und musizieren mit Instrumenten. Auf Mama‘s, Papa‘s, Oma‘s oder Opa‘s Schoß erleben wir Rutschpartien und haben jede Menge Spaß! Anmeldung: Sabine Mungenast 0650/7783414 Ich freu‘ mich auf euch!

Programm: 9 Uhr Warm up 11 Uhr Rennstart mit zwei Durchgängen 17.30 Uhr Siegerehrung Auf einer Rennstrecke von 550 m Länge und 40 m Höhenunterschied kämpfen Jugendliche mit ihren selbst gebauten Rennboliden um einen Stockerlplatz. Das Rennen findet bei jeder Witterung statt und die 37 Gruppen mit gesamt 111 Jugendlichen freuen sich auf tatkräftige Unterstützung der Zuschauer. Als Highlight werden heuer die Seifenkisten zum ersten Mal mit einer Seilbahn vom Ziel ins Startgelände transportiert. Damit das leibliche Wohl nicht zu kurz kommt, ist für Bewirtung an der Rennstrecke gesorgt. Ebenso wird ab 11 Uhr ein überdachtes Kinderprogramm geboten. Die Feuerwehr Düns ist bestens vorbereitet und freut sich auf Ihr zahlreiches Erscheinen. Im Sinne einer sinnvollen Freizeitbeschäftigung für unsere Jugend.

Feuerwehrjugend Düns

20-jähriges Bestehen

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Die Feuerwehrjugend Düns feiert heuer ihr 20-jähriges Bestehen und veranstaltet aus diesem Anlass am Samstag, den 17.9.16 den 6. Raiffeisen Feuerwehrjugend Seifenkisten Grand Prix.


Freitag, 16. September 2016

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Dünserberg Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411

Pfarre Dünserberg

Kirchlichen Nachrichten Rosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30 Uhr, in der Kapelle St. Wolfgang, Bassig.

Schnifis Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524/8515

Pfarre Schnifis

Kirchliche Nachrichten Täglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 17. September: 8 Uhr Marienmesse; 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit. Sonntag, 18. September: 8.45 Uhr Pfarrmesse. Montag, 19. September: 8 Uhr Hl. Messe. Dienstag, 20. September: 19 Uhr Hl. Messe. Freitag, 23. September: 9 Uhr Hl. Messe. Sonntag, 25. September: 8.45 Uhr Pfarrmesse (Aushilfe); Opfer für die Sanierung der Pfarrkirche. Sonntag, 25. September: 10.30 Uhr Hl. Messe bei Fam. Walter Sohm, Bassig (Bauernhoftag).

Seniorenausflug der Gemeinde Schnifis Freitag, 23. September 2016 9.30 Uhr Abfahrt vom Kirchplatz Bitte bequemes Schuhwerk und gegebenenfalls Regenschutz mitnehmen. Wenn es noch Fragen gibt: 8515 oder 0664 23 53 408 Wir freuen uns auf einen schönen gemeinsamen Tag. Bürgermeister Ing. Anton Mähr

Schlins Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Gabriele Mähr, Tel. 05524/8317

Gemeinde Schlins

Verordnung über eine Geschwindigkeitsbeschränkung von 30 km/h auf der Gemeindestraße Gurtgasse bis Gemeindegebiet Schnifis Gemäß § 43 Abs 1 lit. b Z 1 in Verbindung mit § 94d Z 4 lit. d der Straßenverkehrsordnung, BGBl. Nr. 159/1960, in der geltenden Fassung, wird aufgrund der örtlichen und verkehrsmäßigen Gegebenheit zur Erhöhung der Verkehrssicherheit sowie zur Fernhaltung von Gefahren oder Belästigungen, insbesondere durch Lärm, Geruch oder Schadstoffe und zum Schutz der Bevölkerung und Umwelt aufgrund des Gemeindevertretungsbeschlusses vom 18.7.2016, verordnet:

§ 1 Geschwindigkeitsbeschränkung Auf Grund des § 43 Abs 1 lit. b Z 1 in Verbindung mit § 94d Z 4 lit. d der Straßenverkehrsordnung wird das Überschreiten der Fahrgeschwindigkeit von 30 km/h auf der Gurtgasse zwischen dem Zeichen „Ortsende“ bis zur Gemeindegrenze Schnifis verboten. § 2 Kundmachung Diese Verordnung wird durch Anbringen an der Amtstafel und Veröffentlichung im Gemeindeblatt (Walgaublatt) kundgemacht. § 3 Inkrafttreten Die Verordnung tritt mit Anbringung des Vorschriftszeichen „Geschwindigkeitsbeschränkung 30“ (§ 52 lit. a Z 10a StVO 1960) in Kraft. Ort und Zeitpunkt der erfolgten Anbringung dieser Verkehrszeichen sind in einem Aktenvermerk festzuhalten. Die Bürgermeisterin Gabriele Mähr

Pfarre Schlins

Kirchliche Nachrichten 25. Sonntag im Jahreskreis 18. September 2016 SA-Vorabendmesse um 19 Uhr mit Gedenken an Luzia Bischof SO- Hauptgottesdienst um 9.30 Uhr Werktagsmessen Mittwoch, 21. September um 8 Uhr hl. Messe und Freitag, 23. September um 7.15 Uhr hl. Messe jeweils in der Pfarrkirche Bibelrunde Wir starten wieder mit unserer offenen Bibelrunde am Mittwoch, 21. September 2016 um 19 Uhr im Pfarrheim. Taufgespräch/Tauffeier Das nächste Taufgespräch ist am Donnerstag 22. September um 20 Uhr im Pfarrheim. Die nächste Tauffeier ist am Sonntag 2. Oktober 2016 um 14 Uhr in der Pfarrkirche.

Gemeinde Schlins

Gratulation zur Diamantenen Hochzeit Am 1. September konnten Sieglinde und Rudolf Mähr auf 60 gemeinsame Ehejahre zurückblicken. Im Kreise der Familie und umrahmt von einem musikalischen Gruß der Gemeindemusik gratulierte dem Jubelpaar Bürgermeisterin Gabriele Mähr, Vizebürgermeister Roman Dörn und Gemeinderat Klaus Galehr und überbrachten neben dem Präsent der Gemeinde auch die Ehrengabe des Landes.


Freitag, 16. September 2016

49 UTC Schlins

Sommerbetreuung 2016 Wir, Clarissa Schade und Nicole Sönser, bekamen die Möglichkeit, unser pädagogisches Können während der Sommerbetreuung für Volksschüler unter Beweis zu stellen. Zum ersten Mal fand eine Betreuungskooperation zwischen den Gemeinden Satteins und Schlins statt. Natürlich durften auch Kinder aus den übrigen Jagdberggemeinden die Betreuung in Anspruch nehmen. Wir verbrachten zwei Wochen in Schlins im Wiesenbachsaal und drei Wochen in der Volksschule Satteins. Dort konnten wir bei schlechtem Wetter mit den Kindern viele Spiele und sonstige Aktivitäten setzen. Bei gutem Wetter nutzten wir die Sonnenstrahlen für Ausflüge wie z.B in den Wildpark nach Feldkirch oder z.B. eine kleine Wanderung nach Schnifis zum schönen Kinderspielplatz. Da jede Woche rund 12 Kinder aus verschiedenen Gemeinden wie Satteins, Schlins, Schnifis, Düns und Röns die Zeit mit uns verbrachten, bildeten sich eine Menge neuer Freundschaften. Wir hatten sehr viel Freude an der Arbeit und auch die Kinder verspürten ersichtlichen Spaß. Clarissa und Nicole

Bibliothek Schlins

Beginn Sprachencafé Spanisch

8. UTC Schlins Boccia-Turnier Am Freitag, dem 9.9.2016, fand auf der Anlage des UTC Schlins das 8. UTC Schlins Boccia-Turnier statt. 23 Mannschaften waren dieses Mal dabei und genossen die angenehme und familienfreundliche Atmosphäre am Tennisplatz. Am Ende des Turniers ging die Mannschaft „Reds Schlins“ als Sieger hervor und konnte sich zum ersten Mal in die Siegerliste eintragen. Zuvor wurden teils sehr spannende und interessante Matches auf Zeit gespielt, und manchmal entschieden erst die letzten Sekunden eines Spieles über Sieg und Niederlage. Der UTC Schlins möchte sich noch einmal bei allen Spielerinnen und Spielern für das Mitspielen und den zahlreichen Zuschauern für die tolle Unterstützung bedanken.

Nach einer erfolgreichen abgelaufenen Saison starten wir bereits in das 3. Jahr. Eingeladen sind alle, die Lust haben, in einem entspannten Ambiente Spanisch zu lernen beziehungsweise ihr Können zu vertiefen. Vom Anfänger bis Fortgeschrittenen sind alle herzlich willkommen. Das erste Treffen findet am Dienstag, den 20. September 2016 um 19.30 Uhr in der Bibliothek statt. Es ist keine Anmeldung erforderlich; Unkostenbeitrag 5 Euro / Abend. Bibliothek Schlins Schulgasse 20 Mail: bibliothek.schlins@outlook.com

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Frau Silvia Flores Hudson Mail: sylvia_hudson@yahoo.com


Freitag, 16. September 2016

50

Röns Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144

St. Magnus Röns

Kirchliche Nachrichten Samstag, 17. September: 19.30 Uhr Rosenkranzgebet um Frieden in der Welt Sonntag, 18. September: 8 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 22. September: 7.15 Uhr Gottesdienst

Ortsfeuerwehr Röns

Dämmerschoppen mit Verkauf regionaler Köstlichkeiten Am Samstag 24. September veranstaltet die Ortsfeuerwehr Röns einen Dämmerschoppen mit Marktverkauf von Rönser Alpkäse, Most, Rönser Weine, Schnäpse, Fleisch und Wurstwaren, Rönser Honig sowie Kräuter & Gewürze. Für musikalische Unterhaltung ist gesorgt. Bewirtung durch die OF-Röns ab 16 Uhr beim Feuerwehr-Gerätehaus. Wir freuen uns auf einen gemütlichen Abend und zahlreichen Besuch!

Blumenegg Gemeinsame Mitteilungen der Gemeinden Bludesch, Thüringen, Ludesch und Thüringerberg Pfarrverband Bludesch-Ludesch-Thüringen

Anmeldeschluss Pfarrverbandswallfahrt Bitte beachten Sie: Am kommenden Dienstag, 20. September, ist Anmeldeschluss für die gemeinsame Wallfahrt der Pfarren unseres Pfarrverbandes Bludesch-Ludesch-Thüringen nach Schoppernau. Die Wallfahrt selber findet am Sonntag, 25. September 2016, statt; Abfahrt ist um 13.30 Uhr beim ADEG-Parkplatz in Thüringen; der Fahrpreis beträgt 19 Euro. Wer noch mitfahren möchte, möge sich bitte möglichst umgehend bei Martha Winsauer (05550/3795) oder am Dienstag zwischen 9 und 11 Uhr im Pfarrbüro Thüringen (05550/2308) anmelden.

Energieregion Blumenegg

Mobilitätsfest der Energieregion Blumenegg Zahlreiche Aktivitäten erwarten die BesucherInnen bei der feierlichen Radwegeröffnung am Sonntag, 18. September 2016 ab 10.30 Uhr beim Langaschnieder-Hof in Thüringen. Mit der Errichtung des rund 1,5 Kilometer langen Radwegabschnitts zwischen Bludesch und Thüringen (Verlängerung der St. Anna-Straße) konnte eine sehr wichtige Infrastruktur zur Förderung des Radverkehrs in der Energieregion Blumenegg umgesetzt werden. Mit der offiziellen Eröffnung um 11 Uhr durch Landesrat Johannes Rauch und den

Bürgermeistern, wird der neue Radweg seiner zukünftigen Bestimmung übergeben. Neben dem eigentlichen Festakt, wird den BesucherInnen ein abwechslungsreiches Programm geboten. Fachhändler von Alltagsrädern, E-Bikes, Lastenrädern und sonstigem Radzubehör werden ihre Neuigkeiten vorstellen. Für alle die mit dem Fahrrad zum Mobilitätsfest kommen, gibt es die Möglichkeit ihr Rad kostenlos von Integra überprüfen und reinigen zu lassen. Auch für die Jüngsten gibt es bei einem eigenen Streichelzoo einiges zu entdecken. Musikalisch umrahmt wird das Mobilitätsfest vom Musikverein Thüringen und der Bauernkapelle Bludesch. Für das leibliche Wohl sorgen die Pfadfinder aus Thüringen und die Familie Walter vom Langaschnieder-Hof, die an diesem Tag auch selbst produzierte Lebensmittel zum Verkauf anbieten werden. Beim Mobilitätsfest werden auch die Sieger des diesjährigen Fahrradwettbewerbs unter allen anwesenden TeilnehmerInnen verlost. Wie man sieht, ist beim Mobilitätsfest einiges los! Anreise zum Mobilitätsfest: Um den Radweg hautnah erleben und entdecken zu können, wird seitens der Gemeinden eine Fahrradsternfahrt aus Bludesch, Ludesch und Thüringen zum Festplatz (Langaschnieder-Hof, rund 200 m hinter der Fa. Küng), organisiert. Nach Ankunft in Thüringen erhalten alle teilnehmenden RadfahrerInnen ein Freigetränk als kleines Dankeschön. Die Fahrradgruppe aus Bludesch, wird zudem von Landesrat Johannes Rauch und einer 10-köpfigen Abordnung mit nostalgischen Rädern von Zweirad Rohrer begleitet. Treffpunkt und Abfahrtszeiten für Fahrradsternfahrt: Bludesch: Abfahrt Gais (Raststation Turbo) um 10.30 Uhr über Volksschule Bludesch (10.45 Uhr) Ludesch: Abfahrt vom Gemeindezentrum Ludesch um 10.30 Uhr zur St. Anna Kirche (Thüringen) Thüringen: Abfahrt von der St. Anna Kirche um 10.45 Uhr gemeinsam mit der Ludescher Fahrradgruppe

Blumenegg im 1. Weltkrieg Anlässlich der Ausstellung in Ludesch im vergangenen Juli „Blumenegg im ersten Weltkrieg“, findet nun auch in Bludesch eine Lesung mit musikalischer Umrahmung statt. Freitag, 16. September 2016, 19 Uhr – Kronensaal/Bludesch Moderation: Wilfried Ammann - Ludesch Autorinnen: Hermine Bischof – Ludesch Irma Hirschauer – Nenzing Hannelore Kaufmann – Thüringerberg Anni Mathes – Bludesch Irene Würbel – Thüringen Anneliese Zerlauth – Ludesch Musikalische Umrahmung auf dem Akkordeon: Norbert Rümmele – Dornbirn Gemeinsam mit dem Krankenpflegeverein Bludesch freuen wir uns auf ein zahlreiches Publikum! Der Eintritt ist frei! Gemütlicher Ausklang bei Kriegssuppe und Kriegskuchen.


Freitag, 16. September 2016

Bludesch Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde

Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0, www.bludesch.at

Pfarre St. Jakob Bludesch

Kirchliche Nachrichten Freitag, 16. September: Hl. Kornelius und hl. Cyprian, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit bis 20.30 Uhr. Sonntag, 18. September: 25. Sonntag im Jahreskreis, 8 Uhr Rosenkranz. 8.30 Uhr Sonntagsmesse. 17 Uhr Orgelkonzert in der Pfarrkirche. Mittwoch, 21. September: Hl. Matthäus, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester. Donnerstag, 22. September: 7.45 Uhr Hl. Messe zum Schuljahresbeginn für die Schüler der Volksschule. Freitag, 23. September: Hl. Pius von Pietrelcina (Padre Pio), 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit bis 20.30 Uhr. Sonntag, 25. September: Erntedanksonntag, 8 Uhr Rosenkranz. 8.30 Uhr Sonntagsmesse zum Erntedank; während des Gottesdienstes wird das mitgebrachte Obst und Gemüse gesegnet. Dem Obst- und Gartenbauverein Bludesch bereits jetzt ein herzliches „Vergelt‘s Gott“ für das Schmücken der Pfarrkirche! 13.30 Uhr Pfarrverbandswallfahrt nach Schoppernau (Abfahrt vom ADEG-Parkplatz Thüringen; Anmeldungen sind noch bis 20. September: möglich – siehe dazu den „Blumenegg-Teil“ in dieser Walgaublattausgabe). Das Rosenkranzgebet und die Werktagsgottesdienste entfallen an jenen Tagen, an denen eine Beerdigung stattfindet. Pfarre St. Jakob, Bludesch, Tel.: 05550/2348, 0676/832408192. E-Mail: pfarre.bludesch@a1.net Kirchenrechnung 2015 Die Kirchenrechnung für das Jahr 2015 liegt ab sofort bis 30.09.2016 zu den Bürozeiten (Mi, 9-12 und 14-17 Uhr, sowie Fr, 14-17 Uhr) im Pfarrbüro Bludesch zur Einsicht auf.

Gemeinde Bludesch

Ihr Ansprechpartner im Bereich Bauhof Guntram Messner ist Koordinator für den Bereich Bauhof und legt zusammen mit den Mitarbeitern Norbert Geutze und Richard Rauter täglich die anstehenden Aufgaben und Tätigkeiten fest. Bei Fragen und sonstigen Anliegen rund um den Bereich Bauhof - wenden Sie sich bitte an: Guntram Messner, Bauhof-Koordinator.

Fischereigemeinschaft Rasellessee

40 Jahre Fischereigemeinschaft Rasellessee Feiert mit uns am See! Am Samstag, den 17. September 2016, von 9 bis 18 Uhr Nur bei trockener Witterung. Parkplatz im Vögelareal. Für Schäden, Diebstahl, Einbruch übernimmt der Veranstalter bzw. die Firma Vögel keine Haftung!

51 Bürgermusikverein Bludesch

Hofstallfäscht Herzlichen Dank allen Besuchern, die mit uns im Hofstall vergangenen Samstag gefeiert haben. Der Abend stand ganz im Zeichen der Blasmusik. Unsere Buramusig und v. a. die 10 Männer von „KaZit“ haben für beste Unterhaltung gesorgt. Höhepunkt war wieder das gemeinsame Spiel am Ende des Abends. Vielen Dank an „KaZit“ für ihren großartigen musikalischen Beitrag – die Stimmung war einfach genial! Ein großes „Vergelt’s Gott“ an die Ortsfeuerwehr Bludesch, die Mitarbeiter vom Bauhof, MusikantenInnen, Marketenderinnen, Fähnrich, Jungmusik, Angehörige, Nachbarn des Hofstalls – einfach allen, die dazu beigetragen haben, dass dieses Fest jedes Jahr im Hofstall stattfinden kann! Nächster Termin: Sonntag, 18.9. – 11 Uhr Frühschoppen anlässlich der Radwegeinweihung mit der Buramusig Bludesch sowie dem MV Thüringen beim „Langa Schnieder“ in Thüringen Euer Bürgermusikverein Bludesch

Freunde der Bergöntzle-Orgel

XXXXVI. Internationale Bludescher Orgelkonzerte 2016 3. Konzert am Sonntag, den 18. September, 17 Uhr, in der St. Jakobskirche zu Bludesch. Am Sonntag, den 18. September 2016 findet mit Beginn um 17 Uhr das dritte Konzert der XXXXVI. Internationalen Bludescher Orgelkonzerte 2016 in der St. Jakobskirche statt. Auf dem Programm dieses Konzertes stehen sehr selten zu hörende Kompositionen für die Besetzung Baß, zwei Violinen und Orgel: die beiden großen Kantaten „Mein Herz ist bereit“ und „De profundis clamavi“ des Buxtehude-Schülers Nicolaus Bruhns, die Kantate „Ich bin eine Blume zu Sharon“ von Dietrich Buxtehude und die Kantate „O Jesu dulcissime“ von Franz Tunder. Dietrich Buxtehude seinerseits war Schüler, Schwiegersohn und Amtsnachfolger von Franz Tunder im Amt des Lübecker Marienorganisten und Director Musices Mare Balticum. Ergänzt wird dieses großartige und stimmige Programm mit Orgelwerken von Johann Pachelbel und Dietrich Buxtehude sowie Kompositionen für zwei Violinen von Georg Philipp Telemann und Johann Pachelbel. Die Ausführenden sind Experten auf dem Gebiet der Alten Musik mit internationalem Renommee: Prof. Franz Pfab an der historischen Bergöntzle-Orgel und auch als Ensembleleiter; Prof. Clemens Morgenthaler als Baßbariton; Ingrid Loacker und Susanne Mattel als Violinistinnen. Sie alle haben in vielen Konzerten ihre Kompetenz bewiesen und in vielen Aufnahmen ihre Interpretationskunst dokumentiert.


Freitag, 16. September 2016

52 Öffentliche Bücherei Bludesch

„Rotwein für drei alte Damen“ Die drei agilen Witwen Siiri, Irma und Anna-Liisa sind Mitte 90 und Nachbarinnen in der Seniorenresidenz „Abendhain“. Um keine Osterhäschen basteln zu müssen, fahren die mit der Straßenbahn kreuz und quer durch Helsinki bis der junge Koch Tero ums Leben kommt. Haben die Oberschwester und die Heimleiterin was damit zu tun? Wie schaffen es die drei Freundinnen, für voll genommen zu werden? Neben sehr vergnüglichen Seiten überzeugt dieser Roman von Minna Lindgren durch seine Tiefgründigkeit über den Sinn des Lebens. Das Büchereiteam P.S. Seit dem 12.9. gelten wieder die regulären Öffnungszeiten: Montag und Mittwoch 17-19.30 Uhr, Freitag 9.30-12.30 Uhr.

10 Jahre „Bildstöckle“ Die Anrainer der Alten Landstraße und des Bildweges in Thüringen laden alle Gönner, Freunde und Bewunderer unseres „Bildstöckles“ am Sonntag, den 18. September 2016 zur Feier des 10-jährigen Bestehens unseres Schmuckstückes ein. Wir wollen dieses Jubiläum mit einer heiligen Messe beim Bildstöckle um 9.30 Uhr begehen, wobei unser Neupriester Mathias Bitsche den Gottesdienst mit uns feiern wird. Anschließend an die Messfeier sind alle ganz herzlich zu einem gemütlichen Beisammensein mit Bewirtung eingeladen. Die „FIROBAD-Musig“ wird uns in gewohnter Weise musikalisch unterhalten. Den Reinerlös aus der Bewirtung wollen wir einem Sozial- und Hilfsprojekt zukommen lassen. Bei Schlechtwetter oder unsicherer Witterungslage wird die Feier abgesagt und der Hauptgottesdienst findet in der Pfarrkirche statt. Für die Interessen- und Errichtergemeinschaft: Beiter Bernd, Bitsche Arnold, Bitsche Johann, Bitsche Klaus, Eller Siegfried, Hänsler Karl

Thüringen Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211

Pfarre St. Stephan Thüringen

Kirchliche Nachrichten Samstag, 17. September: 14.30 Uhr Hochzeit von Bettina Hartmann und Bernhard Laggner in der St. Annakirche,18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 18. September: 25. So im Jk. - 9.30 Uhr Sonntagsmesse beim Marien-Bildstöckle in der Alten Landstraße zum 10 Jahresjubiläum mit Beauftragung der neuen Lektoren – bei Regenwetter in der Pfarrkirche Dienstag, 20. September: 19 Uhr Rosenkranz in der St. Annakirche Mittwoch, 21. September: 8 Uhr Hl. Messe in der St. Annakirche Donnerstag, 22. September: 18 Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 19 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche Samstag, 24. September: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 25. September: 26. So im Jk. - 9.30 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche, 13.30 Uhr Abfahrt der Pfarrwallfahrt beim ADEG Parkplatz Pfarrwallfahrt als Pfarrverbandswallfahrt nach Schoppernau Sonntag, 25. September, 13.30 Uhr Abfahrt Die diesjährige Pfarrwallfahrt wollen wir als Wallfahrt in unserem Pfarrverband Bludesch, Ludesch und Thüringen durchführen. Wir fahren nach Schoppernau in den Bregenzerwald. In der dortigen Kirche gelangt man durch die Heilige Pforte der Barmherzigkeit in das Innere des neu renovierten Gotteshauses. Wir feiern dort mit Pfarrer Mihai eine Andacht. Anschließend lassen wir den Tag mit einer guten Jause in geselliger Runde ausklingen. Abfahrt: 13.30 Uhr beim ADEG Parkplatz. Hinfahrt über Damüls nach Schoppernau - Heimreise über den Bregenzerwald. Fahrpreis: 19 Euro Anmeldeschluss bis 20. September 2016 bei Martha Winsauer 5550 3795 oder zu den Bürozeiten im Pfarrbüro 5550 2308. Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen an jenen Tagen an denen eine Beerdigung stattfindet. Pfarre St. Stephan, Thüringen Tel.: Pfarramt: 05550/2308 Pfr. Mihai Horvat – in dringenden Fällen – 05550/3383 Bereitschaftsnummer unseres Pfarrverbandes: 0676/83240 8192 E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Bürozeiten: Di , Mi und Do von 9 – 11 Uhr Homepage: http://pfarre.thuerig.at

Seniorenbund Thüringen

Ella Bartu konnte den 93. Geburtstag feiern! Ella feierte in ihren Geburtstag im Kreise ihrer Lieben. Zu allererst mit ihrer Tochter Christl und Schwiegersohn Franz, ihre Enkel und viele Freunde gratulierten Ella herzlich zum Geburtstag. Auch der Seniorenbund gratulierte herzlich zum hohen Ereignis, die Geehrte war immer fleißig bei unseren Veranstaltungen und Ausflügen dabei. Eine rüstige Dame ist Ella und macht im Hause noch sehr viel selbst. Wir wünschen ihr, dass sie noch lange gesund und vital bleibt! Alles Gute Ella!

Seniorenbund Thüringen

Kässpätzle Partie in Schönenbach! Ein Tag wie im Bilderbuch präsentierte sich das Wetter zum jährlichen Käsknöpfle Essen. Dieses mal wieder im neu errichteten Gasthaus Egender in Schönenbach im Bregenzer Wald. Die Spätzle waren hervorragend, die Bedienung flink und freundlich, das Wirtshaus urgemütlich. Eine friedliche Alpenidylle erlebten wir beim Spaziergang durch die Alpe. Ein weiter Talkessel in lieblicher Landschaft mit hunderten Kühen auf der Weide. Wir mussten leider weiter, und fuhren durch den hinteren Bregenzerwald über Au nach Damüls und Faschina. Dort kehrten wir im Gasthaus Rössle ein. Othmar, der Wirt spielte mit seiner Handorgel auf und bei Kuchen und Kaffee verging


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die Zeit im Fluge. Belohnt wurden wir mit der herrlichen Berglandschaft durch das Große Walsertal. Wir haben das große Glück, dort zu wohnen wo andere Urlaub machen. Schätzen wir unsere Heimat und die schönen Täler, das ist Lebensglück. Die Teilnehmer freuten sich und lobten diesen Ausflug sehr. Der Vorstand nimmt dieses gerne zur Kenntnis und gab bekannt, dass im Oktober der Zwei-Tagesausflug mit dem Titel „Goldener Herbst“ stattfindet. Macht weiterhin so zahlreich mit, wünscht sich der Vorstand.

Krankenpflegeverein Thüringen

Wirbelsäulengymnastik Einladung Kurs Herbst 2016 Termin ab Montag, 19.September 2016 1. Kurs à 17.50 bis 18.50 Uhr 2. Kurs à 19 bis 20 Uhr Termin ab Dienstag, 20.September 2016 1. Kurs à 17.20 bis 18.20 Uhr 2. Kurs à 18.30 bis 19.30 Uhr

Beste Stimmung herrschte am vergangenen Samstag einmal mehr am Thüringer Dorfplatz beim ersten Ässa & Tschässa des heurigen Jahres. Das „Fest der Lebensfreude“ ist ein beliebter Treffpunkt für Genussmenschen aus Thüringen, dem Blumenegg und der ganzen Region. Cheforganisator Vizebürgermeister Reinhold Schneider und seine freiwillige Helfercrew haben auch heuer wieder ganze Arbeit geleistet und den Dorfplatz mit unzähligen Bänken, Tischen und gelben Sonnenschirmen für das Fest vorbereitet. Gut 400 Besucher nahmen die Einladung zum „Ässa & Tschässa“ gerne an: Bei freiem Eintritt wird feine Jazz- und Dixiemusik gespielt, die Teams vom Restaurant Bluthu und vom Rössle bieten eine reiche Auswahl an Speisen zu fairen Preisen und Freiwillige aus dem ganzen Dorf versorgen die Gäste mit Getränken, Kuchen und Kaffee. Der Reinerlös der Veranstaltung kommt dem örtlichen Krankenpflegeverein zugute: Den Samstag in vollen Zügen genießen und dabei auch noch Gutes tun - das Fest der Lebensfreude macht es möglich. Gelegenheit dazu gibt es heuer noch zwei Mal: Am Samstag dieser Woche sind die „Jailhouse Jazzmen“ auf der Bühne. Bei der dritten l 2014 und letzten Veranstaltung des heurigen Jahres am gei. ApriSeptember 424. rstag, 2 Donne gen „Lou runs the bases“ auf. 47

ntaegminar n o S as S st am

10 Einheiten zu je 1 Stunde rs Ort: Volksschule Thüringen Turnsaal 26 erkloste den in 4 z 1 u 0 t dazu e2 p l a ri Kursleitung: Dipl.LW Schatzmann Dagmar tag, 24. Ap st liefer g es K d f dro Ern speziell ab a rs o e u n Q H n . o D 0650/9098500 oder dagmar. gen en, kt im Anfragen unter Tel: 05550/4660 oder r a rechend ersound. m p r ts e en n Klost il apuzin schatzmann@gmail.com mischte sterhof Rankwe t ik und K in s i u r richte a er t im Klo a m t in M d m . e Teilnahme erfolgt auf eigene Gefahr! 4 ermark det ein klein t n sS 2 re in Sta e z se n u ie m p in D n a h A fi

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K ic t. en sterhof , der n hmit verpack der sein Im Klo ermarkt statt Flo ieses sich an jeden zähmen und hg, Mal d r eines urc uzin ssonnta r nd te d e p u li r k a tt e h a die ra e t K ri id a in p d in F h e n de we en as Sem onz en C biete rfolgsstalten reits d s Sch m Erfolgsk ahren Sie, wie mmend fmehr d hat. Dabei Am ko April, veran apuziner Be findet das E und Andrea e einscha Erf in m s rü . e e d te te G rk r . K ie ch a 7 h m en mö sterr S - Ja rriero dem 2 skreis der Schalte kanisch erg ihre Klo nstarten und sterbrü mit Toni Ca is n z lo k e n e n K h a d la lc b fr n rä n rl Freu it de d we en, um sch tt. st im s Vora erzen, Rosenk kte 1 un r zu ge men m bte Fidelisfe ird Bösch sta ss ten au zusam wie K Somme Produ e en mü perten, amit w as beli rodukte ch gehäktelte etzlinge , 2 Ex me Mis- ck tiviert diesen p n e m h dern d erkloster. D rtgeführt, e ts o sa au rn la m r a in te e S e n b n a m U in e fo e re e unz . erd eine g Kapuz kir- 2 dition ln sie Ih iters w oten. 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Ma en werd er kon bedank den wird a in großer erhalte und Motivati Wann: r Predig Imst gewonn e . en g n n h e sp ic ru h beliebte Veranstaltungsreihe. An diesem Samstag geht es mit den s ch ch tl h U u a li il ä n S e rden, kwe Präg a 10-17 hr 30 n le zu verwirk hr hoff ielt we der 4 in Ran ie ca. 10 U sem Ja er Erfolg erz rü d rousik ! o: Infra1 198 Eutm ein Le rb „Jailhouse Jazzmen“ in die zweite Runde. e W se um ession mit Z d ll st h g es n ie lo n u sc z M Kähru un er n: z tad ren rodieErn finan as Bköt aneich stitio Nach d ie Fidelispro Trachtenur die S investie m Wissen p - Inve e er skano- Anedrredirim d it Bravo 1 Tag se muunntegr: em te nB wird. (ver) rz m d d ie m u er d ti rt g d r k S ß n n xp n ie fü r u u E o erfolgt lo it ig h v k e - se meld t tennm ard dirn die den Sch er. ben lang dtmusi werrtd.aen bergseb sem Gebhrh usi e s kuannd A Ler der Sta mfo st der ch über In die -merotiviealtung sor- Füitnes ndch ie In r e anlten.ngD ere Feldkir Kapuzinerklo m fiKtiap zi.nerbru un terh n0 chrilachnkg-uute1U hleitu ene- wnw e w.sE Seminvaerw u ö verein 7 7 er n n m e u A rg 7 d z bü ilig u s, un 50 ster atiPolmfoeirm graben en die Spälta than zum wdeie eGhämsteer zTippKapelIn Mursi0k699-1 en te a d iln usik em aßle n- ode Str rpitrobT pie ereis nB Dort la t Thommy K . Ausrei- TSetadtm oest raxis d n p ie n d d ch ei en n li - u Efferalnuscnhau Präsid ühoschoppen Knloster r in rier arfr r outinvdatio llt, um nteen nistCer TKolo eibchieM erer Bst ngte es Klo lu tg im k d ei ic te er en er b tw xp enen Ech ts d ei er k w ch sennli spereisö -P trt. Mit onstrie 1 Uhr 2 en dem ßnahm ai, von 19 bis a rle M Schil it. 4. 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Ässa & Tschässa Gelungener Auftakt

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Einblick

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Vernissage: Hubert Konzett Samstag, 17.9.2016 – 18 Uhr Villa Falkenhorst, Thüringen Der Künstler präsentiert in der Villa Falkenhorst Porträts, Landschaften, Städte und Blumen. Eröffnet wird die Ausstellung am Samstag um 18 Uhr durch Landtagsabgeordneten Christian Gantner. Wenn wir die Aquarelle und Acrylbilder des Malers Hubert Konzett betrachten, springt jener Funke auf uns über, der seine Freude am Malen entfacht. Seine Bilder bewegen, weil sie Bewegung zeigen, sie strahlen, weil er das Licht in ihnen versteckt hält und sie geben uns Kraft durch die Kraft seiner Farben. Seien es zarteste Lasuren in seinen Aquarellen, die Schicht für Schicht aufgetragen für geheimnisvolle Stimmungen sorgen oder sei es die Freude an leuchtenden Farben in den Acrylbildern, seine Bilder fesseln den Betrachter. Konzett zeigt sowohl in den Formaten als auch in den Themen seiner Bilder, wie vielseitig er ist.

Info Ausstellungseröffnung: Samstag 17. September 2016, 18 Uhr Ausstellungsdauer | 16. Oktober 2016 Öffnungszeiten | Sa und So | 16 bis 20 Uhr und bei Veranstaltungen Weitere Informationen unter www.villa-falkenhorst.at

Ludesch Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221

Kath. Pfarramt Ludesch

Kirchliche Nachrichten Samstag, 17. September: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse 25. Sonntag i.Jk., 18. September: 10 Uhr Sonntagsmesse Montag, 19. September: 8 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 20. September: 19 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 21. September: 19 Uhr Abendlob Donnerstag, 22. September: 19 Uhr – Hl. Messe, anschl. Anbetung mit eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit Samstag, 24. September: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse 26. Sonntag i. Jk. , 25. September: 10 Uhr Sonntagsmesse; An diesem Sonntag findet die Pfarrwallfahrt nach Schoppernau statt. – Abfahrt ist um 13.30 Uhr beim ADEG Parkplatz in Thüringen – Anmeldungen bitte bis 20.9.2016 im Pfarrbüro! Die Werktagsgottesdienste entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Pfarre St. Sebastian, Ludesch Tel. 05550/3383; 0676/832408192 E-Mail: pfarre.ludesch@aon.at; Homepage: www.pfarre-ludesch.at

Ludescher Senioren im Himmel, aber im Himmel auf Erden, im Nenzinger Himmel. Nachdem unser traditioneller Grillnachmittag ins Wasser fiel, suchten wir einen Ausweg. Und naheliegend für uns bot sich der Nenzinger Himmel an. 33 Mitglieder starteten mit zwei Bussen der Lisi & Friedl Touristik, dem Spezialist für Nenzinger Himmel Fahrten, trotz leichtem Regen in dieses landschaftliche Kleinod in 1367m Höhe. Umragt von den Gipfeln des Räthikons und überragt vom markanten Gipfel des Panüeler Kopfs, dem zweithöchsten Gipfel des Räthikons, ist es wirklich ein himmlischer Landesteil unserer Heimat. Gestärkt durch die Köstlichkeiten des Alpengasthofs Gamperdona, spazierten dann einige der wanderfreudigen Mitglieder im „Himmel“ herum und bewunderten die große Vielfalt an Pflanzen und Tieren. Dann gab es noch am späteren Nachmittag beim „Himmelwirt“ Kaffee und Kuchen und natürlich auch manches kühlende Getränk, bevor das Horn des Busses zur Heimfahrt blies. Wieder sind wir unserem Motto „Net lugg lo“ gerecht geworden und haben diesen wunderschönen Tagesausflug genossen.

Turnerschaft Thüringen

Spass an der Bewegung für alle Mit viel Motivation und Elan starten wir wieder unser vielseitiges Gymnastikprogramm. Alle, die körperlich fit werden oder bleiben wollen, sind dazu recht herzlich eingeladen. Beginn: Donnerstag, 22.9. um 20 Uhr Treffpunkt: Mittelschulhalle Thüringen Eingang hinter der Bushaltestelle Mitzubringen: Sportkleidung, Turnschuhe mit heller Sohle Auf euer Kommen freut sich Robert TS Thüringen


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Vortrag „Das Ländle und die Gruselschau” Mit seinem Programm „Das Ländle und die Gruselschau” begeisterte Rochus Schertler vom Naturschutzbund schon viele Zuhörer in ganz Vorarlberg. Wissenschaftlich fundiert und trotzdem vergnüglich spricht er über nicht vorhandene Inseln der Seligen, über Eigenverantwortung und warum zu viel Putzen doch nicht immer gut ist. Am Dienstag, 20. September ist Rochus Schertler in Ludesch zu Gast. Ab 19 Uhr spricht er im Valünasaal über Lust und Frust des Klimawandels. Eintritt: freiwillige Spenden

Taekwondo Mustang

Tag der offenen Tür Hallo Kinder, liebe Eltern und Erwachsene jeder Altersgruppe! Wollt ihr eure Beweglichkeit, Balance oder Ausdauer verbessern? Etwas über Selbstverteidigung lernen oder ein wenig mehr Struktur und Aufmerksamkeit in euren Alltag bringen? Mit anderen Spaß haben und an gemeinsamen Aktivitäten teilnehmen? Dann seid ihr bei uns richtig. Taekwondo Mustang lädt alle sportlich Interessierten nach Ludesch zum Tag der offenen Tür. - Taekwondo Vorführung - Informationen rund um Taekwondo und unseren Verein (Schnuppertraining,Anmeldung,Trainingszeiten…) - Taekwondo (unter Anleitung) selbst ausprobieren - fürs leibliche Wohl: Kulinarisches aus Österreich, der Türkei, Singapur… - Spaß im Ball: probiert unsere Loopy-Bälle und werdet selbst zum Spielball…. lasst euch diese Gaudi nicht entgehen!

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SV frigo Ludesch Ergebnisse aus der Vorwoche: 1. Kampfmannschaft SV frigo Ludesch – RW Langen 4:0 Eins B SV frigo Ludesch – FC Göfis 1b 3:5 U16 SV frigo Ludesch – SPG Hochmontafon 2:1 U14 SV frigo Ludesch – FC Nenzing 8:2 U12 SV frigo Ludesch – FC Nenzing 1:2 U09 SV frigo Ludesch – FC Thüringen 4:2 Vorschau – Meisterschaftsrunde – Freitag, 16. September Eins B SV frigo Ludesch – SPG Großwalsertal 19.30 Uhr (in Sonntag) Vorschau – Meisterschaftsrunde – Samstag, 17. September 1. Kampfmannschaft SV frigo Ludesch – TSV Altenstadt 16 Uhr (in Altenstadt) U14 SV frigo Ludesch – SPG Brederis 16 Uhr (in Ludesch) U11 SV frigo Ludesch – SPG Großwalsertal 14.45 Uhr (in Ludesch) U08 SV frigo Ludesch – Turnier 14 Uhr (in Nenzing) Vorschau – Meisterschaftsrunde – Sonntag, 18. September U12 SV frigo Ludesch – FC Nüziders 10.45 Uhr (in Nüziders) U09 SV frigo Ludesch – FC Nüziders 9.30 Uhr (in Nüziders) U07 SV frigo Ludesch – Turnier 10.30 Uhr (in Sonntag)

Integration beim SV frigo Ludesch Der SV frigo Ludesch freut sich wenn interessierte, Fußballbegeisterte Menschen den Weg zu uns finden und sich bei uns melden. Seit einigen Wochen können wir ein neues SV frigo Ludesch Mitglied in der Trainerriege begrüßen. Rakib Uddin (siehe Foto) aus Bangladesch ist vor einiger Zeit nach Ludesch in das Asylheim an der Raggaler Straße gezogen. Nach einem kurzen Gespräch mit der Vereinsführung war klar, dass er schon in seiner Heimat mit Fußball zu tun gehabt hat und diesen Sport liebt. Mit sehr viel Engagement unterstützt er nun unseren 1b Trainer Mock Gerhard als Co-Trainer. Die Mannschaft trainiert 2x pro Woche und er ist auch bei jedem Spiel an den Wochenenden mit vollem Einsatz live dabei. Es ist eine Freude zu sehen wie sich Rakib innert kürzester Zeit in unser Vereinsleben integriert hat. Er wird von Allen akzeptiert und respektiert. Rakib ist auch ein geselliger Mensch und sitzt nach dem Training gerne mit der Mannschaft zusammen um dieses und jenes zu diskutieren. Er hilft zusätzlich bei diversen Vereinsveranstaltungen und ist eine sehr große Hilfe für unseren Verein. Wir freuen uns auf noch viele schöne Stunde mit ihm. Der SV frigo Ludesch wünscht ihm alles Gute und hofft für ihn, dass die notwendigen Schritte für eine erfolgreiche Zusammenführung mit seiner Familie in Ludesch ermöglicht werden, besonders vermisst er seine Frau und seine Kinder.

Vorankündigung: unsere Schnuppertrainings (Bekleidung: lange Sporthose und T-Shirt) finden in den folgenden zwei Wochen statt, und zwar: Dienstag, 27.9.2016, 17 – 18 Uhr, Blumenegghalle Ludesch Freitag, 30.9.2016, 16 – 17 Uhr, Blumenegghalle Ludesch Dienstag, 4.10.2016, 17 – 18 Uhr, Blumenegghalle Ludesch Freitag, 7.10.2016, 16 – 17 Uhr, Blumenegghalle Ludesch

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Tag der offenen Tür Freitag, 23.September, 18 Uhr Blumenegghalle, Ludesch


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Biosphärenpark Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: Mag. Christine Klenovec Thüringerberg, 05550/20360, info@grosseswalsertal.at

Fragestunde mit dem Zuckerexperten Joe Meusburger Diabetesberatung am Dienstag, 20.9.2016 um 19 Uhr in der Neuen Mittelschule Blons. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Praxisteam Blons und Sonntag

Veranstaltungen aus dem Sommerprogramm

BERGaktiv Sommerwanderprogramm Sa, 17. September: Unterwegs am Blumen-Wander-Lehrpfad Mi, 21. September: Halbtageswanderung im Gebiet Damüls Do, 22. September: Gebirgswanderung auf den Spuren der Walser Do, 22. September: Sonnenuntergangswanderung Hoher Fraßen Sa, 24. September: Unterwegs am Blumen-Wander-Lehrpfad Do, 29. September: Gebirgswanderung auf den Spuren der Walser Do, 29. September: Sonnenuntergangswanderung Hoher Fraßen Di, 11. Oktober: Lawinenwege Blons, Leusorgweg Weitere Informationen zu den BERGaktiv Wanderungen sind in der Broschüre Sommerprogramm sowie auf der Homepage von BERGaktiv zu finden. Anmeldung: jeweils bis 20 Uhr des Vortages online www.grosseswalsertal.at/bergaktiv, E-Mail: bergaktiv@gmail.com

Wöchentliche Veranstaltungen Montag Führung im biosphärenpark.haus mit Käseverkostung Was bedeutet es UNESCO Biosphärenpark zu sein? Wer ist das Burmenta? Uns wie entsteht eigentlich Bergkäse? Bei einem geführten Rundgang durch die Ausstellung erkunden sie die Geheimnisse hinter diesen Fragen und entdecken die Vielfalt der Angebote im Biosphärenpark. Termin: jeden Montag bis zum 31. Oktober 2016, 10 Uhr (keine Anmeldung erforderlich, Dauer etwa 1 Stunde) Ort: biosphärenpark.haus in Sonntag Beitrag: 6 Euro pro Person inkl. Käseverkostung Dienstag Sturmlaternenwanderung über den Wiesenweg in Raggal Spirituell in den Tag starten Die Propstei St. Gerold ist das kulturelle und spirituelle Zentrum des Großen Walsertales. Pater Kolumban lädt Sie dazu ein, diesen Ort auf besondere Art und Weise kennen zu lernen. Programm: 8 Uhr Teilnahme an der Feier der Hl. Messe mit Pater Kolumban in der Gnadenkapelle 8:.30 Uhr Frühstück mit Pater Kolumban in der Geroldsstube 9.15 Uhr Spiritueller Impuls durch Pater Kolumban 9.30 Uhr Persönliche Vertiefung des Impulses bei selbstständiger – ggf. schweigender – Begehung des Weges der Sinne und der Stille und des Labyrinths

Kosten: 17 Euro pro Person inkl. Frühstück Anmeldung: bis zum Vortag 16 Uhr, Tel.: +43/5550/2121 oder propstei@propstei-stgerold.at, mind.4 - max. 15 Personen Termine: jeden Dienstag bis zum 20. September 2016 Mittwoch Älplerfrühstück Alpe Steris Die Bäuerin Andrea Schwarzmann verwöhnt Sie auf der Alpe Steris mit ihrem Frühstücksbuffet aus hofeigenen und regionalen Produkten, selbstgebackenem Brot, Alpkäse und Riebel. Machen Sie sich auf den Weg (Gehzeit von Marul ca. 2 Stunden), damit Sie richtig Hunger mitbringen. Sie können natürlich auch mit dem Alpbus anreisen. Termin: jeden Mittwoch bis Mitte September, 9.30 Uhr Sterisstüble Anmeldung: bei Andrea Schwarzmann Tel.: 0664/4724012 oder Tel.: 0664/63 49 253 Hinweis: Der Alpbus fährt auf Anmeldung jeweils am Mittwoch ab Marul Kirche und zurück. Siehe Fahrplan http://alpbus.grosseswalsertal.at. Sie Seilbahnen Sonntag bieten um 8 Uhr eine Morgenfahrt. Art Café Literatur, Mundartlyrik, Musik, Performance, Gespräche über Gesellschaft und Zukunftsperspektiven, Kunst mit Ernst und viel Humor sind Themen, die Sie in gemütlicher und lockerer Atmosphäre im „Art Café“ erleben können. Termin: So, 25. September 2016, 17 Uhr Ort: Scheune Lehen St. Gerold Alle Veranstaltungen aus dem Sommer-Programm 2016 sowie weitere spannende Angebote und Veranstaltungen finden Sie auch auf unserer Homepage www.grosseswalsertal.at/events Programmbestellung: T 05550 20360 oder info@grosseswalsertal.at Museum Großes Walsertal in Sonntag Öffnungszeiten: 15. Mai – 9. Oktober 2016, Sonntag und Donnerstag von 14 – 17 Uhr Weitere Informationen und Termine: www.walsermuseum.at Lange Nacht der Museen Es werden Führungen zu den aktuellen Sonderausstellungen und zur Dauerausstellung angeboten. Weitere Informationen folgen. Termin: 1. Oktober 2016, 18 – 1 Uhr Erzählnachmittag im Museum Es ist nicht so lange her, dass Hebammen im ganzen Tal meistens zu Fuß unterwegs waren und bei der Ausübung ihres Berufs viele Erschwernisse zu meistern hatten. In der Museumsstube hören Sie Berichte und Erzählungen aus ihrem mühevollen und doch so segensreichen Wirken. Termin: So, 9. Oktober 2016, 14 Uhr Puppenmuseum Blons Öffnungszeiten: von Mai – September jeden Sonntag von 14 – 16 Uhr Weitere Informationen und Termine: www.ravision.at/puppe Saisonstart Seilbahnen Faschina Die Seilbahnen Faschina sind ab dem 18. Juni 2016 täglich in Betrieb. Fahrzeiten: 9 – 12 Uhr und 13 – 16 Uhr. www.seilbahnen-faschina.at Saisonstart Seilbahnen Sonntag Die Seilbahnen Sonntag sind ab dem 4. Juni täglich in Betrieb. Fahrtzeiten: 8.45 – 12 Uhr und 13 – 17.30 Uhr. www.seilbahnen-sonntag.at


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Blons Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755

Pfarre Blons Foto: André Schnetzer

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 18. September: Hl. Messe 8.45 Uhr Mittwoch, 21. September: Hl. Messe 19.30 Uhr Samstag, 24. September: Hl. Messe 19.30 Uhr

Walserbibliothek Blons

Sommerlesen – Verlosung Die Verlosung findet heute Freitag, den 16. September um 17 Uhr in der Walserbibliothek Blons statt. Es gibt drei Hauptpreise und für alle abgegebenen Lesepässe, deren Personen anwesend sind, gibt es auch noch kleine Preise. Wir freuen uns, dich bei der Verlosung begrüßen zu dürfen!

Jugendfeuerwehr Blons

Bundesbewerb 2016 Feldkirch Gisingen Nur wenige kommen in den Genuss Teilnehmer eines bundesweiten Wettbewerbs zu sein. So war es auch für uns eine besondere Ehre

das Land Vorarlberg beim 21. Feuerwehrjugend-Bundesbewerb in Gisingen vertreten zu dürfen. Nur die besten 44 aus mehr als 1000 Gruppen aus ganz Österreich durften am Bewerb teilnehmen. Nach dem Gewinn des goldenen Feuerwehrjugend-Helms gönnten wir uns zwei Wochen Pause und begannen anschließend uns intensiv auf die Disziplinen Hindernisbahn und Staffellauf vorzubereiten. Der Probebewerb ließ einiges erhoffen und so konnten wir trotz brütender Hitze eine ausgezeichnete Zeit von 44,90 s auf der Hindernisbahn erreichen. Leider mussten wir 5 Fehler in Kauf nehmen. Mit der Staffellaufzeit von 76,54 blieb man doch deutlich hinter der Zeit vom Probebewerb, zeigte aber, dass man durchaus mit den Topzeiten mithalten kann. Am Ende des Tages belegte man den ausgezeichneten 18. Rang unter allen Feuerwehrjugend-Gruppen Österreichs. Eine Leistung auf die wir als Feuerwehr eines kleinen Dorfes sehr stolz sein dürfen. Wir bedanken uns recht herzlich bei unseren Sponsoren Raiffeisenbank Walgau-Großwalsertal, Stemer und Burtscher Versicherungsund Vermögensberatung, BWA-Bau Dobler Christoph und Planungsbüro Burtscher sowie den Fans, die uns kräftig unterstützt haben.

Anlässlich seines 40. Geburtstags fördert dm drogerie markt 40 
nachhaltige 
Projekte in ganz Österreich – für mehr Nachbarschaftlichkeit. Durch engagierten Einsatz werden diese Projekte realisiert. Die Möglichkeiten zur gemeinsamen Unterstützung sind so vielfältig wie diese selbst. Die Umsetzung wird nun tatkräftig begleitet.

Fliegen für Kinder mit Handicap Unbeschwert die Freiheit genießen – den Traum vom Fliegen haben auch Kinder mit besonderen Bedürfnissen. Das Rundflugteam am Flugplatz Hohenems veranstaltet mit dem Verein „Fliegen für Kinder mit Handicap“ einen Kinderflugtag für sozial benachteiligte und kranke Kinder mit ihren Familien. Die Piloten heben mit ihren Sportflugzeugen in die Lüfte ab, wo die besonderen Passagiere ihre Ängste und Sorgen vergessen können. Und das bereits seit 16 Jahren – ein in diesem Rahmen einzigartiges Projekt in Europa.

Auch Sie möchten ein Projekt in Ihrer Nähe unterstützen? Sämtliche Infos erhalten Sie in Ihrer dm Filiale und unter www.dm-miteinander.at. Hier finden Sie auch laufend aktuelle Geschichten der 40 Projekte und eine Auflistung vieler Veranstaltungen.

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Stunde des Herzens – Lebensmittelzustellung für bedürftige Senioren Altersarmut kann jeden treffen und passiert oftmals im Verborgenen – auch in Österreich, einem der reichsten Länder der Welt. Die Hilfsorganisation Stunde des Herzens hat sich älterer Menschen mit Mindestpension angenommen und in Bürserberg in Vorarlberg eine Lebensmittelzustellung auf die Beine gestellt. Bei den wöchentlichen Ausfahrten mit Privat-PKW versorgen die Helfer die Pensionisten nicht nur mit den notwendigsten Dingen des täglichen Bedarfs, sondern schenken ihnen auch Zeit und ein Ohr zum Zuhören.


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Raggal

Einladung zur Familienmesse mit Einzelprimizsegen

Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Hermann Manahl, Tel. 05553/201

Walserbibliothek Raggal

SommerLESEN Gewinnspiel Auch in diesem Jahr gab es für fleißige Leser ein Gewinnspiel zur Sommerlese-Aktion. Als Preise wurden Gutscheine und Bücher verlost. Wir gratulieren den Gewinnern! Am Sonntag, den 9. Oktober, 10 Uhr, starten wir wieder mit einer Märchenstunde in der Walserbibliothek Raggal. Und vom 3. bis 9. Oktober findet wieder die Österreich liest Woche statt. In dieser Woche finden in allen Walserbibliotheken verstärkt Veranstaltungen statt. Öffnungszeiten: Di 8.30 – 9.30 Uhr Mi 18.30 – 19.30 Uhr Fr 17 – 18.30 Uhr So 9.30 – 12 Uhr www.walserbibliothek.at Wir möchten alle recht herzlich in unsere Bücherei einladen und beraten Sie gerne!

Wir – der Pfarrgemeinderat Raggal – laden ganz herzlich zur Familienmesse mit Einzelprimizsegen ein. Am Freitag, 16.9. um 19 Uhr feiert Neupriester Mathias Bitsche aus Thüringen die Hl. Messe mit uns in der Pfarrkirche Raggal und wird uns dann den Einzelprimizsegen spenden. Anschließend sind alle zu einer gemeinsamen Agape eingeladen. Wir freuen uns auf Euer Kommen. Pfarrgemeinderat Raggal

Fit und mit Lebensfreude älter werden in Raggal In froher Gemeinschaft das Älterwerden mit Humor und Gelassenheit gut annehmen zu können und dabei geistig fit, beweglich und aktiv zu bleiben - das ist das Ziel des Alt.Jung.Sein. Programms. Das kombinierte Gedächtnis- und Bewegungstraining stärkt Körper und Geist. Spielerisch und humorvoll können Sie in Ihrem eigenen Tempo etwa bei Wort- oder Zahlenrätseln die Merkfähigkeit und Konzentration steigern und einfache Körperübungen verbessern die Stand- und Trittsicherheit. Sie erhalten im fünfteiligen Kurs auch Informationen, die das Leben im Alter leichter machen, etwa Ernährungs- oder Sicherheitstipps. Das Entdecken der eigenen Kraft- und Sinnquellen wird gefördert und das frohe Beisammensein tut Herz und Seele gut. (pr)

Info Mit Lebensfreude älter werden - Alt.Jung.Sein. Kurs Raggal, Gemeindeamt Besprechungszimmer, ab Do, 22. September 2016, von 9 – 10.30 Uhr, 5 Teile. Teilnahmebeitrag: 32 Euro. Kursleiterin Bernadette Ganahl. Anmeldung bei Frau Ganahl, M 0664 4607771. Veranstalter: Katholisches Bildungswerk Raggal in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Raggal

Regional-Wetter am Wochenende Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: 14° Nied. 60%

max: 19° 2000 m: 8°

min: 12° Nied. 80%

max: 17,° 2000 m: 5°

min: 10° Nied. 100%

max: 15° 2000 m: 3°

Am Freitag wird es deutlich kühler als zuletzt. Tagsüber sind neben Auflockerungen auch einige Regenschauer möglich. Auch der Samstag verläuft eher unbeständig und herbstlich. Über den Tag verteilt sind immer wieder Regenschauer möglich. Es wird noch eine Spur kühler. Der Herbst setzt ein kräftiges Zeichen. Der Sonntag dürfte aus heutiger Sicht eher trüb und nass verlaufen. Die Temperaturen gehen weiter zurück und die Schneefallgrenze dürfte allmählich unter 2.000m sinken.

Kurt Breitegger

Nach dem doch eher herbstlichen und trüben Wochenende deutet vorerst alles auf eine leichte Erholung in der Wetterküche hin. Es dürfte in der neuen Woche also eher wieder etwas wärmer und vor allem sonniger werden.

OKTOBERFESTSCHIFF ab Hafen Bregenz

SAMSTAG, 17.09. & 24.09.2016 ab Hafen Bregenz 19.30 „O´zapft is“ - urig, zünftig, deftig und kräftig auf dem Bodensee. Bayerisches Buffet und unterhaltsame Live-Musik mit den „Eschbach Buam“! Erw. € 46,60 | Kinder € 23,30 Schifffahrt, Buffet, Live-Musik, EinPauschalpreis Schiff, der See inkl. und Sie Tischreservierung, An-/Abreise VVV

Täglich aktuelle Wetterprognosen, Webcams und Live-Wetter gibt‘s auf www.wetterring.at.

Ein Schiff, der See und Sie. www.vorarlberg-lines.at

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Freitag


Freitag, 16. September 2016

St. Gerold Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Müller Alwin, Tel. 05550/2134

Jugendfeuerwehr St.Gerold Unsere Jugend hat sich bei den Landesbewerben in Hard für die Bundesbewerbe, die am 27.08.16 in Feldkirch-Gisingen sattfanden, qualifiziert. Bei diesen Bewerben treten die besten 44 Gruppen aus allen Bundesländern gegeneinander an, um sich für die Jugendolympiade zu qualifizieren. Mit guter Vorbereitung und mit großer Vorfreude ging es nach Gisingen zu den 21. Jugendbundesbewerben. Leider konnten wir mit den Besten nicht mithalten. Es war dennoch ein großes Erlebnis bei einem solchen Bewerb dabei zu sein und das Jugendbundesleistungsabzeichen zu erhalten. Wir sind stolz auf unsere Jugend und danken dem Betreuer Pfister Albert für sein Engagement.

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Freies Singen am Freitag Am Freitag, dem 23. September 2016 findet im Mehrzweckraum ab 20 Uhr wieder das Freie Singen statt. Jeder der gesellschaftliches Zusammensein und das freie, ungezwungene Singen schätzt, ist dazu herzlich eingeladen.

s‘Herbstfest in Thüringerberg am 25. September 2016 ab 10 Uhr beim Sunnaplatz am Thüringerberg • Frühschoppen mit der Gemeindemusik Thüringerberg • Markt mit selbstgemachten Köstlichkeiten und Handwerk • Eröffnung des neuen Spielplatzes Es erwarten sie Marktstände mit regionalen Köstlichkeiten und Handwerk aus der Region. Zu einem gemütlichen Hock mit regionaler Bewirtung laden die Bäuerinnen und der Obst –und Gartenbauverein Thüringerberg ein. Interessierte Marktfahrer können sich gerne bei Burtscher Hildegard oder Ingrid Konzett melden. Marktstand ist vorhanden. 0664/2188018.

Hinten v.l. Anna Lena, Nicolai, Raphael, David, JB Albert vorne v.l. Lena , Sophia, Fabian, Adrian, Jakob

Thüringerberg Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417

Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg

Kirchliche Nachrichten Samstag, 17. September: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe Sonntag, 18. September: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet für alle Kinder und Jugendlichen Dienstag, 20. September: 7.30 Uhr Rosenkranzgebet, 8 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 22. September: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Hl. Messe Sonntag, 25. September: 8.45 Uhr Hl. Messe

Mutter-Kind Treff Am Dienstag, dem 20.9.2016 findet am Nachmittag ein Treffen für Kinder von 0-4 Jahre in der Spielgruppe Thüringerberg von 13.45 15.45 Uhr statt. Mamas, Papas, Omas, Opas, Tanten, Onkels oder wer mit Kinder kommen möchten ist herzlich eingeladen bei Kaffee und Kuchen zu plaudern, spielen, sich auszutauschen... Unkosten: 3 Euro pro Treffen.. Nachmittagstreff findet jeden 3. Dienstag im Monat ohne Anmeldung für alle Eltern statt. Rückfragen: Initiatorin Dipl.Tzt. Ilse Gorbach - Labeeuw Te.: 0664/4642323

Ruine Blumenegg

Dritte Sanierungsetappe hat begonnen Am Montag, dem 29. August wurde die dritte Sanierungsetappe bei der Ruine Blumenegg begonnen. Die Arbeiten dauern ca. 8 bis 10 Wochen. Bei dieser Sanierungsetappe wird hauptsächlich die Nordwand des Palas gesichert und saniert. Die Arbeiten werden vom Burgensanierungsspezialisten Otto Summer von der Fa. Wilhelm+Mayer geleitet. Helfer für die Sanierungsarbeiten gesucht Gerne können bei den Sanierungsetappen auch Freiwillige als Helfer, stundenweise, aber auch tageweise, dazukommen. Sie bekommen dabei Einblicke in die dauerhafte Sanierung von einigen hunderte Jahre alte Mauern. Interessierte können sich direkt bei Otto Summer, Handy Nr. 0664/4040752, melden


Freitag, 16. September 2016

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Nüziders

Älter und ernster sind sie geworden, die Shooting Stars des Musik Trash Kabaretts, aber die Zeit ist freundlich mit ihnen umgegangen. Während einstige Wegbegleiter wie Madonna oder Michael Jackson trotz fortgeschrittenen Alters peinlich bemüht sind, jugendlich und cool zu wirken, haben die Friseure dies nicht nötig. Sie altern in Würde, zeigen sich aber nach wie vor elastisch, voller Esprit und jugendlicher Spannkraft – ganz ohne Botox, Propofol, Kabbala und Pilates. Hut ab!

Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241

Pfarrgemeinde Nüziders

Kirchliche Nachrichten

Info

Freitag, 16. September: 7.15 Uhr Hl. Messe entfällt aufgrund der Beerdigung Samstag, 17. September: 8.30 Uhr Pfarrgemeinderatsklausur im Pfarrzentrum, 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 18. September, 25. Sonntag im Jahreskreis: 10 Uhr Hl. Messe, 14 Uhr Taufe von Filippa Esquius-Kofler. Wir wünschen Familie Esquius-Kofler Gottes reichen Segen! 19 Uhr Hl. Messe Montag, 19. September: 7.15 Uhr Hl. Messe Dienstag, 20. September: 7.15 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 21. September: 19 Uhr Jahrtag für Rudolf Lerch Donnerstag, 22. September: 17 Uhr Gottesdienst im Sozialzentrum, 19 Uhr 7./30. f. Hubert Konzett Freitag, 23. September: 7.15 Uhr Hl. Messe Pfarrbüro: Tel. Nr. 05552/62456, Fax 05552/62456-4 E-mail: pfarramt.nueziders@aon.at www.kath-kirche-vorarlberg.at/pfarren/nueziders Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr

Kartenvorverkauf und Infos: Gemeindehaus Nüziders, T. 05552 6224180 bidi-Getränkemarkt, Bludenz und unter www.kultpur.at Vorschau: 3.10. Vortrag mit Johanna Paungger-Poppe – 7.10. Josef Hader – Aus meinem Leben – 13.10. Multivisionsshow: Bolivien – 14.10. die Bayerischen Löwen – 11.11. Magic Rosi mit Maria Neuschmid – 18.11. Erika Kronabitter & Klanglabor – 25.11. JÜTZ – 02.12. George Nußbaumer & Band – 3.12. Frechdax & Calypso – 14.12. Pippi Langstrumpf – 18.12. Clown Dido & Didolino – 18.12. Sonus Brass Ensemble – 28.12. Da Blechhauf’n & Brandy Butler – A Tribute to James Brown

Tanzen in Nüziders Am Mittwoch, dem 21. September beginnt wieder der beliebte „Nüziger Seniorentanz“ im Sonnenbergsaal.

kult pur nüziders präsentiert

Weitere Termine: Jeweils Mittwoch, den 5. und 19. Oktober Sonntag, den 2. und 16. sowie 30. Oktober Mittwoch, den 7. und 21. Dezember Beginn jeweils 14.30 Uhr Kostenbeitrag 6 Euro Auskünfte: Hilde Schragl, Tel.: 0699/10052999

Die 3 Friseure – Hut ab! 23.9.2016, 20 Uhr, Sonnenbergsaal Nüziders Die Volks-Trash-Kabarettler sind zurück! Nach ihrer mehrjährigen Monstertournee, die sie fast um den ganzen Erdball geführt hat, präsentieren die drei Friseure das mit Spannung erwartete neue Programm mit dem phänomenalen Titel „Hut ab!“.

Nüziger-Spieletreff

Spieleabend

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Nach der Sommerpause laden wir alle Spiel-Fans recht herzlich ein mit uns zu spielen, knobeln, lachen, neue Spiele ausprobieren, vom Alltagsstress entspannen usw. Wann: Dienstag 20. September 16 um 20 Uhr Wo: Im Nüziger-Spieletreff, Waldburgstr. 2 Wir freuen uns auf euer Kommen.


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Bürserberg

Geburtstage

Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708

Pfarrgemeinde Bürserberg

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 18. September, 25. Sonntag im Jahreskreis, 8.30 Uhr Hl. Messe. Nach dem Gottesdienst spielen die Hornbläser der Musikschule Brandnertal auf dem Kirchplatz. Donnerstag, 22. September: 9 Uhr Hl. Messe

Vorankündigung

Sprechstunde Landesrat Erich Schwärzler lädt Sie am Dienstag, 20.9.16 zwischen 19.30 und 20.30 Uhr zu einer persönlichen Sprechstunde im Gemeindeamt Bürserberg ein. Wenn Sie Fragen, Bitten, Ideen, Beschwerden oder auch persönliche Anregungen oder Anliegen haben, nutzen Sie diese Gelegenheit.

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Pfarrbüro: Matin 46 Tel. Nr.: 0676/832408222 E-Mail: pfarramt.buerserberg@gmail.com Öffnungszeiten: Mo – Mi von 8.30 – 11.30 Uhr

16.9. Hr. Dolzer Heinrich (60), 16.9. Fr. Jeschofnik Renate (79) 17.9. Fr. Fischer Helga (75) 19.9. Fr. Achtergael Margarete (75), 19.9. Fr. Vonbank Rosmarie (72) 20.9. Hr. Huber Johann (74) Die Gemeinde Bürserberg gratuliert recht herzlich


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Schwerpunkte setzen Mit aller Kraft den Bildungserfolg der Kinder und Jugendlichen erhöhen Die Zahl der Spitzenschülerinnen und -schüler steigern, jene der Risikoschülerinnen und -schüler senken – und das in allen Schularten. Das ist das zentrale Anliegen im neuen Schuljahr 2016/17, betont Landeshauptmann Markus Wallner. „Um dieses Ziel zu erreichen, braucht es die Unterstützung aller Akteure und vor allem auch der Eltern“, so der Landeshauptmann. Vorarlberg investiert derzeit rund 18 Millionen Euro zusätzlich für den Erhalt der Bildungsqualität im Pflichtschulbereich – so viel wie kein anderes Bundesland. Darin enthalten sind z.B. die Mittel für das Volksschulpaket und den Erschwernispool, der Schulen mit besonderen Herausforderungen sowie den Erhalt von

Kind die deutsche Sprache so gut beherrscht, dass es dem Unterricht ohne Probleme folgen kann, steht die weitere Schullaufbahn auf guten Füßen.“ Weitere bildungspolitische Schwerpunkte in Vorarlberg sind die Evaluation des Volksschulpakets, der weitere Ausbau ganztägiger Schulformen und eine gezielte Verbesserung der Vorbereitung auf die Zentralmatura. Kleinschulen unterstützt, informierte Wallner. Schwerpunkt Sprachförderung Ein Schwerpunkt im neuen Schuljahr gilt der Optimierung der Sprachförderung in Kindergarten und Volksschule, kündigte der Landeshauptmann an: „Die Sprache ist die Grundlage für den Bildungserfolg. Nur wenn jedes

Lehrer-Personalbedarf ist gedeckt Insgesamt starten in Vorarlberg 47.178 Kinder und Jugendliche an 279 Schulen in das neue Schuljahr, um rund 270 mehr als im Vorjahr. 4.741 Schülerinnen und Schüler besuchen zum ersten Mal die Volksschule, das entspricht einem Plus von 3,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Auch bei den

mittleren und höheren Schulen gibt es einen minimalen Anstieg von 16.053 auf 16.121 Schülerinnen und Schüler. Der Lehrerinnen und Lehrer-Personalbedarf ist gedeckt. An den Allgemeinbildenden Pflichtschulen unterrichten heuer 4.347 Lehrerinnen und Lehrer. Davon treten 211 Lehrpersonen ihren Dienst neu bzw. wieder an. Damit konnten für das neue Schuljahr nicht nur alle Stellen besetzt werden, sondern es wurde auch eine kleine Lehrerreserve gebildet. An den Bundesschulen stehen zu Schulbeginn insgesamt 1.861 Lehrpersonen im Einsatz. Neben 48 Unterrichtspraktikantinnen und -praktikanten treten heuer 65 neue Lehrerinnen und Lehrer in den Schuldienst an einer AHS oder BMHS ein. (red)

Wertschätzung Lebendige Alpbewirtschaftung mit Tradition und Zukunft

Für eine enkeltaugliche Alpwirtschaft brauche es enge Partnerschaften – sowohl mit Handel, Gastronomie und Tourismus als auch mit Konsumentinnen und Konsumenten und in der Beziehung Mensch-Tier-Natur. Einmal mehr bekannten sich Wallner und Schwärzler klar zu einer fairen Leistungsabgeltung für die Bäuerinnen und Bauern. Heuer haben wieder fast 40.000 Tiere den Sommer auf einer von 512 bewirtschafteten Alpen in Vorarlberg verbracht. Rund zwei Fünftel der Landesfläche sind Alpgebiet. Die nutzbare Futterfläche beträgt gut 33.300 Hektar. Da die Bewirtschaftung der Alpen besonders aufwändig ist, will die Landesregierung durch

Foto: Fotalia Netzer Johannes

Die lebendige Bewirtschaftung der Alpen hat in Vorarlberg nicht nur eine Jahrhunderte alte Tradition, sondern ist zugleich unverzichtbare Grundlage für die Zukunft des ländlichen Raumes, betonten Landeshauptmann Markus Wallner und Agrarlandesrat Erich Schwärzler.

Fast 40.000 Tiere verbrachten den Sommer auf einer von 512 bewirtschafteten Alpen in Vorarlberg spezielle Regionalprogramme, zusätzliche Bewirtschaftungsprämien und die Übernahme von Sozialversicherungsbeiträgen eine faire Abgeltung der bäuerlichen Arbeit sicherstellen und den hohen Stellenwert der Alpwirtschaft in Vorarlberg unterstreichen, sagte Landeshauptmann Wallner. 2015 wurden insgesamt

5,9 Millionen Euro ausbezahlt, wovon mehr als 3,6 Millionen Euro aus Landesmitteln zur Verfügung gestellt wurden. Die hohe Qualität der Vorarlberger Alpprodukte solle in Zukunft durch eine Leistungsabgeltung aus Landesmitteln bei Verwendung von ausschließlich gentechnikfreiem Ausgleichs-

und Ergänzungsfutter sowie durch den Verzicht auf Soja in der Alpmilcherzeugung gewährleistet werden, betonte Schwärzler. Durch gezielte Aus- und Weiterbildungsprogramme für das Alppersonal gelte es die professionelle Bewirtschaftung der Alpen und die Veredelung der Milch sicherzustellen. (red)


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Motor und Sport

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Motor und Sport

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Freitag, 16. September 2016

Sportlicher SUV von der Haube bis zum Heck

Beeindruckende Linienführung mit starken Proportionen

Moderner Innenraum auf Premium-Niveau

Bestseller Kia Sportage Selbstbewusster Auftritt auf hohem Niveau Der neue Kia Sportage in der vierten Generation, designt und gebaut in Europa, präsentiert sich in einem sportlich-eleganten Design und wirkt damit wesentlich dynamischer als sein Vorgänger. Der neue Sportage wurde postwendend mit dem „Red Dot Award: Product Design 2016“ ausgezeichnet. Damit hat Kia seinen Ruf als Marke mit hochklassigem Design einmal mehr untermauert. Interieur Einmal Platz genommen stellt sich sofort ein WOW Effekt ein. Das völlig neu konzipierte Interieur auf Premium-Niveau punktet mit hervorragender Verarbeitung und viel Kopf- und Beinfreiheit.

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schon im unteren Drehzahlbereich voll an. Mit der Leistung ist in jeder Fahrsituation immer genügend Schub vorhanden. Das Fahrwerk ist überaus ausgewogen abgestimmt und bietet insgesamt ein sportliches Fahrverhalten. Durch den intelligenten Allradantrieb von Dynamax® by Magna Powertrain, das jetzt noch schneller und feinfühliger auf die momentane Fahrbahnbeschaffenheit reagiert, und dem ISG Start Stopp System lag unser Durchschnittsverbrauch bei 7,4 Liter (lt. Werk 6,3) auf 100 Kilometer Fazit Der neue Sportage ist ein weiterer Meilenstein von Kia. Das ansprechende Design, die hohe

Alltagstauglichkeit, ein gutes Preis-Leistungsverhältnis, sowie sieben Jahre Garantie sind überzeugende Kaufargumente. (pr) Text: Berndt Riedmann

Info Kia Sportage Platin 2.0 CRDi AWD AT KW/PS/Nm/CO2– 136/185/400/166 L/B/H – 4480/1855/1645 mm 0 auf 100 km/h: 9,5 s Spitze: 201 km/h Verbrauch lt. Werk: 6,3 l Preis: Euro 21.490,-Testauto: Euro 42.390,--

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Motor und Sport

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Einladung Montfort Garage Bürs Mit Kinderprogramm und Live-Musik

„Wir freuen uns auf Ihren Besuch und informieren Sie gerne bei Kaffee und Snacks über unsere neuesten Aktionsmodelle.“

Skoda Octavia Das erfolgreichste Skoda Modell aller Zeiten präsentiert sich jetzt noch innovativer und durchdachter. Exklusives Design trifft auf Komfort: Entdecken Sie beispiellos viel Platz - für alles und jeden. Dazu machen Ihnen Simply Clever-Lösungen, Assistenz-Systeme und eine große Heckklappe das Leben leichter. Sparen Sie jetzt insgesamt bis zu 2.400,- Euro mit den attraktiven Vorteils-Paketen und der 1.000,- Euro TwentyPrämie.

Skoda Fabia Combi Jung, vielseitig und zugleich satt auf der Straße, ausgestattet mit modernster Technik und erwachsenem Auftreten. Er ist ein großartiges Beispiel für dynamisches Design kombiniert mit exakter Funktionalität und Simply Clever-Details. Kleiner Wagen, große Klappe: Der Gepäckraum des Fabia Combi bietet 530 Liter bzw. bei umgeklappten Rücksitzlehnen 1.395 Liter Stauraum. Sparen Sie jetzt insgesamt bis zu 1.900,Euro mit den attraktiven Vorteils-Paketen und der 500,- Euro Combi-Prämie. (pr)

Info Einladung zum Frühstück Samstag, 17. September ab 9 Uhr Montfort Garage – Bürs, Quadrella 8 Tel.: 05552 67666 www.montfortgarage.at Anzeige

Markus Maier

und ab 11 Uhr mit Live-Musik, Snacks und Getränke. Für unsere kleinen Besucher bieten wir ein tolles Kinderprogramm mit Hüpfburg. Selbstverständlich informieren wir Sie auf Wunsch auch gerne über unsere attraktiven und vielseitigen Modelle sowie Aktionen.

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Am Samstag den 17. September verwöhnen wir Sie ab 9 Uhr in der Montfort Garage in Bürs mit Kaffee und Croissants


Motor und Sport

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Teil Etwa 10.700 begeisterte Schüler haben im vergangenen Schuljahr wieder an den zahlreichen Schulsportwettkämpfen teilgenommen. Diese hohe Anzahl an sportbegeisterten Kinder und Jugendlichen ist sehr erfreulich. Dazu kommen noch die vielen engagierten Lehrpersonen, die mit ihrem unermüdlichen Einsatz einen wichtigen Beitrag zum Erfolg der Schulsportevents leisten. Die Schulsportwettbewerbe stellen einen sehr wichtigen Bestandteil des Schulsports in Vorarlberg dar. In 26 Sportarten werden über 40 Bewerbe als Landesmeisterschaften durchgeführt, dazu kommen noch Fußball, Spielfeste im Volksschulbereich und diverse Laufveranstaltungen von außerschulischen Organisationen mit

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Motor und Sport

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Schulwettkampfsport nehmerzahlen in Vorarlberg auf erfreulich hohem Niveau bei den Bundesmeisterschaften im Schuljahr 2015/16 am 3. Oktober in der Inatura in Dornbirn im Rahmen der Tagung der Landesreferent sein. Schulsportreferent im Landesschulrat Christoph Neyer: „Ich wünsche mir, dass weiterhin so viele begeisterte Schüler mit so zahlreichen engagierten Lehrpersonen an den vielen Wettbewerben teilnehmen. Ich denke, dass wir unser Angebot weiterhin verbessern und die Rahmenbedingungen positiv gestalten können.“ (red)

Über 26 Sportarten bietet der Schulsport an

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Schulwertungen (Kindermarathon, Austria Schullauf, regionale Läufe…). Die Vorbereitungen für 2016/17 sind schon seit längerer Zeit angelaufen. 2017 werden die 3 Bundesmeisterschaften im Ländle ausgetragen: BM Basketball Schulcup in Rankweil, Volleyball School Championships Boys in Wolfurt und die Schul Olympics Leichtathletik BM der Oberstufen in Lustenau. Ein Höhepunkt wird sicherlich die feierliche Auszeichnung der erfolgreichen Vorarlberger Schulsportler

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Arbeitsplatz Vorarlberg

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Ein Kompass für die Berufswelt Im Herbst beginnt für viele Schüler die Zeit der Berufsorientierung Auch wer schon weiß, welcher Beruf in Frage kommt: „Eine Berufsmesse zu besuchen ist auf jeden Fall sinnvoll“, sagt Andreas Philipp, Leiter des Berufsinformationszentrums der Wiener Wirtschaft, im Gespräch mit den Regionalmedi-

KOMMENTAR

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Schulen brauchen mehr Wirtschaft

Karriere linda.osusky@regionalmedien.at

en Austria (RMA). Der Herbst ist insbesondere im Wintersemester der 8. Schulstufe ein entscheidender Zeitraum für die Berufsorientierung. Fragen vorbereiten Zwar sind Berufsinformationszentren eine wichtige Anlaufstelle, aber Philipp betont, dass jemand, der den Beruf ausübt, auch am besten darüber berichten kann. Neben Be-

Zwei Burschen versuchen sich auf einer Berufsmesse als Pflasterer – Foto: Andreas Röbl ein harter Job mit guter Bezahlung.

rufsmessen, die in jedem Bundesland veranstaltet werden, gibt es auch den Tag der Lehre oder in einigen Betrieben auch einen Tag der offenen Tür. „Im Vorfeld des Besuchs ist es ratsam, wenn die Jugendlichen einen Fragenkatalog vorbereiten“, so Philipp. Wichtige Fragen seien etwa, welche Tätig-

keiten der Beruf umfasst, die Aufstiegsmöglichkeiten, die Entlohnung und was während der Ausbildung zu erwarten ist. Neben Ausbildungsbetrieben präsentieren sich auf Berufsmessen die Fachberufsgruppen sowie auch weiterführende Schulen, Universitäten und Fachhochschulen.

Neulich habe ich mir den Lehrplan für 14-jährige AHS-Schüler angesehen. Das Erstaunliche: Vieles kam mir sehr bekannt vor. Genauso wie zu meiner Zeit. Vor Jahrzehnten also. Unsere Kinder werden noch immer dazu erzogen, Angestellte zu werden, hat die Salzburger Industriellen-Geschäftsführerin Irene Schulte neulich gesagt. Stimmt. Eine Schulreform sollte daher endlich einmal die alten Lehrpläne entrümpeln und den Schülern Wirtschaftskompetenz und Unternehmergeist vermitteln.


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Arbeitsplatz

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Arbeitsplatz - Kleinanzeigen

Suche Facharbeiter und Lehrling. Zur Verstärkung unseres jungen und dynamischen Teams stellen wir ab sofort einen Facharbeiter und einen Lehrling im Bereich Schlosser/Stahlbautechniker ein. Entlohnung über gesetzlichem Kollektiv. Metalltechnik Schrottenbaum, Thüringen, Inh. Schrottenbaum Patrick. Kontakt: 0043/664/ 7681308, info@mt-schrottenbaum.at Wir suchen für unseren Malerbetrieb in Frastanz eine Bürokraft (+Verkauf) im Rahmen von 20-25 Std./ Woche. Bezahlung lt. Kollektivvertrag. Bewerbungen bitte per Mail an office@klohs.at

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BERATERIN

gesucht. Firma WR 06548-8356 www.unterwäscheparty.at Imbiss-Frastanz sucht deutschsprachige, freundliche Teilzeitmitarbeiter/in für ca. 30 Std./ Woche ausschließlich im Abenddienst. Vorraussetzung: Erfahrung im Verkauf wohnhaft in näherer Umgebung. Gerne auch Wiedereinsteigerin! Bezahlung nach Kollektiv. Bewerbungen per Email an: imbiss.dunst@gmx.at, Tel.: 0664/ 3940363 Wir suchen eine Reinigungs-Fachkraft. Arbeitszeiten: Freitag ab 20.30 Uhr oder Samstag vor 7.30 Uhr und Montag vor 7.30 Uhr jeweils ca. 2,5 Stunden. Entlohnung 13 Euro/Std. Medisport Marcel Fischer e.U. Hofnerfeldweg 30, 6820 Frastanz, Tel. 0664/4243522, marcel.fischer@medisport.at, www.medisport.at

Der Verein „Tischlein deck dich – Vorarlberg“ sucht für unser Lager in Vandans ehrenamtliche Mitarbeiter zur Sortierung von Lebensmitteln zwischen ca. 12.30 – 15 Uhr. Anfragen an Elmar Stüttler Tel. 0699/14646515 Pflegerin gesucht: Wir suchen für unsere Mutter in Feldkirch, nach einem Oberschenkelbruch, eine 24 Stunden-Pflegekraft. Sehr gute Deutschkenntnisse und Nichtraucherin erwünscht. Tel: 0664/6255116 Wir suchen für unseren Malerbetrieb in Frastanz eine Bürokraft (+Verkauf) im Rahmen von 20-25 Std./ Woche. Bezahlung lt. Kollektivvertrag. Bewerbungen bitte per Mail an office@klohs.at

Bekanntschaften

Zärtliche Sieglinde 65

Herzlich und feinfühlig ist mein Naturell. Nach langer Trauer suche ich e. lieben Mann, der mit mir neu beginnt. Komme gern zu Dir. Bitte melde Dich! Agentur Herzklopfen 0664-7660673

Freitag, 16. September 2016

Gerlinde 68 umzugsbereit

Als Witwe fällt mir die Decke auf den Kopf. Suche eine ehrl. Liebesbeziehung. Magst Du die Natur, Volksmusik, das Glas Wein am Abend mit mir genießen? Dann ruf gleich an! Agentur Herzklopfen 0664-7660673

Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Walgau mit amtlichen Verlautbarungen der Gemeinden. Redaktion und Verlag: redaktion@ rzg.at

Monika 62

Witwe mit schöner Figur ist einsam. Möchte gerne wieder lachen, schmusen, noch einmal Zärtlichkeiten genießen. Bist Du mein humorv. Kuschelbär? Dann meld Dich bitte! Agentur Herzklopfen 0664-7660673

Gisela 71

Bin nicht perfekt, aber herzerfrischend und fesch! Hast auch Du das Alleinsein satt? Wenn Du mich willst, lass mich Dir meine Liebe schenken. Agentur Herzklopfen 0664-7660673

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Freitag, 16. September 2016


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SEMESTERSTART: Arthrose – Gelenkserkrankungen und Gelenkersatz Erfahren Sie im Vortrag mehr zu neuen Entwicklungen in Prävention und Therapie. Bevölkerung, lassen immer mehr Menschen an moderne Zivilisationskrankheiten wie Arthrose, einer Abnützungserscheinung der Gelenke, oder T T I EINTR an Osteoporose, leiden. Bevor künstlicher Gelenksersatz oder herkömmliche Schmerzmittel notwendig werden, gibt es auch wirksame Hilfe Für Millionen Menschen ist er tägliche Realität: aus der Natur. Ernährungsumstellung und gelenksder Schmerz in den Gelenken. Immer mehr auch schon schonende Sportarten halten die Gelenke mobil und junge Menschen leiden an Abnützungserscheinungen stärken sie. der Gelenke, der so genannten Arthrose. Durch eine Wie funktioniert das gesunde Gelenk? Wie stellt man kontinuierlich steigende Lebenserwartung, während einen Verschleiß fest? Wie kann man Arthrose diagnosder sich auch die Qualität von Gelenken im Laufe der tizieren? Welchen Einfluss haben Ernährung und BeZeit naturgemäß verschlechtert, sowie veränderte Erwegung? Kann Arthrose überhaupt verhindert werden nährungsgewohnheiten und Bewegungsarmut in der und was ist die beste Prävention?

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Mittwoch, 21. September 2016 Beginn: 19 Uhr | Ort: Cubus Wälderstraße 5, 6922 Wolfurt Keine Anmeldung erforderlich! Weitere Informationen: www.minimed.at oder Tel: 0810081060

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Das sind die Termine für das Wintersemester 2016/17 in Wolfurt: Arthrose – Gelenkserkrankungen und Gelenksersatz: Neue Methoden und Entwicklung in Prävention und Therapie Referent: Prim. Univ.-Doz. Dr. Mag. Christian Bach Leiter der Abteilung für Orthopädie, LKH Feldkirch, Akademisches Lehrkrankenhaus und Schwerpunktkrankenhaus für das Land Vorarlberg

Mittwoch, 25. Jänner 2017 Unser Gehirn und die Fortschritte in der Medizin: Kann man Multiple Sklerose heilen? Referent: Prim. Dr. Stefan Koppi. Leiter der Abteilung für Neurologie, LKH Rankweil

Mittwoch, 8. Februar 2017

Mittwoch, 19. Oktober 2016 Der weibliche Zyklus im Laufe des Lebens Referent: Prim. Dr. Michael Rohde, Leiter der Abteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe, LKH Bregenz

Mittwoch, 30. November 2016

Lustvoll altern – Sexualität, Hormone und „Im Leben bleiben“ Referent: Prim. Dr. Hans Concin, Präsident des aks Arbeitskreis für Vorsorge- und Sozialmedizin Vorarlberg, LKH Bregenz

Gefahr COPD – Die schleichende Lungenerkrankung: Was man dagegen tun kann und welche Symptome darauf hinweisen Referent: Prim. Dr. Peter Cerkl, Leiter der Pulmologie, LKH Hohenems

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Zwetschgen haben in Österreich eine sehr lange Tradition. Viele unserer Gärten beheimaten auch Zwetschgenbäume. Die Früchte gedeihen in diesem Klima ausgezeichnet und haben im Spätsommer Saison. Zwetschken sind überaus gesund. Sie enthalten verschiedene Vitamine und Mineralstoffe, etwa Kalium, Eisen und Zink. Außerdem finden sich in den Früchten mehrere wichtige Pflanzenstoffe wie Flavonoide und Phenolsäuren. Diese besitzen starke antioxidative Eigenschaften. Das heißt, sie halten jung, wirken entzündungshemmend und beugen Krebs vor. Die Konzentration dieser Stoffe ist in Zwetschgen sogar höher als in Äpfeln. Vor allem trifft dies auf weniger reife Früchte zu. Dennoch sollten Zwetschken für den Verzehr möglichst reif geerntet werden. Ein Tipp: Der Fruchtsaft hilft gegen Verstopfungen. (gesund.at)

Freitag, 16. September 2016

Oft unterschätzt Die Vorstufe von Diabetes Diabetes Typ 2 hat sich zu einer echten Volkskrankheit entwickelt, auch Kinder sind davon betroffen. Hauptursächlich für Diabetes Typ 2 ist ein ungünstiger Lebensstil mit vorwiegend sitzender Tätigkeit, ungesunder Ernährung, Nikotin- und Alkoholkonsum. In Österreich leben über 500.000 Menschen mit der Vorstufe von Diabetes, oft auch als Prädiabetes bezeichnet. Heimtückische Krankheit Das Problem bei Prädiabetes ist, dass so gut wie nie Symptome einer Erkrankung auftreten - die gestörte Insulinfreisetzung und -wirkung bleiben unbemerkt. Einzig eine Blutuntersuchung gibt Aufschluss. Wenn der sogenannte Langzeitzucker (auch HbA1c) erhöht ist, spricht dies für eine Diabetes-Vorstufe: Bei einem

Zucker- und fetthaltige Lebensmittel fördern die Entstehung von Diabetes Wert zwischen 5,7 und 6,4 liegt Prädiabetes vor, Gesunde sollten einen HbA1c unter 5,6 haben. Wie Prädiabetes vermeiden? Wenn der Arzt die Vorstufe einer Zuckerkrankheit feststellt, wird er eine Änderung des Lebensstils verordnen, die regelmäßigen Sport, Gewichtsreduktion und eine Ernährungsumstellung

umfasst. Eine ausgewogene Kost mit viel Gemüse, Vollkornprodukten sowie magerem Fleisch und Fisch trägt zur Senkung des Langzeitzuckerspiegels bei. Kohlenhydrate aus Vollkornprodukten halten länger satt und lassen den Blutzuckerspiegel nur langsam ansteigen - Heißhungerattacken und Insulinspritzen bleiben aus. (gesund.at)

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Zwetschke ist eine Superfrucht

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Vorsorge der Menschen Eine aktuelle Studie bestätigt: Die Vorarlberger investieren immer mehr in die Vorsorge s Versicherung, Erste Bank und Sparkassen beauftragten das Marktforschungsinstitut GfK mit einer Online-Befragung zu „Vorsorgebewusstsein und Vorsorgeverhalten“. Im Jahr 2016 beantworteten 1.000 Personen zwischen 15 und 65 Jahren Fragen zu den Themen finanzielle Vorsorge, Vorsorgeprodukte, Vorsorgeberatung, Vorsorgeziele und gewünschte Pensionshöhe. Hier die wichtigsten Ergebnisse der Untersuchung: • Finanzielle Vorsorge ist für 84 Prozent der Vorarlbergerinnen und Vorarlberger von großer Bedeutung. • Beinahe jeder Befragte in Vorarlberg (93 Prozent) besitzt bereits Vorsorgeprodukte. • Aber: Erst 4 Prozent haben eine Pflegeversicherung abgeschlossen.

Finanzielle Vorsorge für immer mehr Menschen relevant 192 Euro monatlich durchschnittlich für Vorsorgeprodukte 93 % der Befragten in Vorarlberg geben an, bereits Vorsorgeprodukte abgeschlossen zu haben Sie legen dafür durchschnittlich 192 Euro pro Monat (Österreichschnitt: 162 Euro) zur Seite. Die Studie zeigt auch deutlich, dass der verfügbare Sparbetrag mit

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zunehmenden Alter steigt: Während 15- bis 29-Jährige 145 Euro pro Monat der Vorsorge widmen, sind es bei den 40- bis 49-Jährigen 177 Euro und bei den 50- bis 59-Jährigen bereits 244 Euro. Das monatlich zur Verfügung stehende Vorsorgekapital ist bei Männern tendenziell höher als bei Frauen.

Um sich den Lebensabend nach eigenen Vorstellungen gestalten zu können, gibt man in Vorarlberg durchschnittlich 1.809 Euro pro Monat als Wunsch-Netto-Pension an, wobei Männer tendenziell einen höheren Wert nennen als Frauen. Im Vergleich zur tatsächlichen durchschnittlichen Pensionshöhe laut Statistik Austria von rund 1.100 Euro (Frauen 857 Euro und Männer 1.210 Euro) ergibt sich jedoch eine deutliche Lücke. Dennoch fühlen sich 50 Prozent aller Befragten in Bezug auf ihr finanzielles Auskommen in der Pension gut abgesichert. „Wer im Ruhestand seinen Lebensstandard halten möchte, sollte möglichst schon zu Beginn seiner beruflichen Laufbahn mit privater Altersvorsorge beginnen. “, rät Werner Böhler von den Vorarlberger Sparkassen. (red)

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70 Jahre Care-Paket Zu diesem Anlass gibt es im Foyer des Land Care und das Care-Paket sind Teil der österreichischen Nachkriegsgeschichte. Neben der Versorgung mit überlebenswichtigen Nahrungsmitteln war und ist auch heute noch das Care-Paket für viele Symbol für Hoffnung auf bessere Zeiten und persönliche Hilfsbereitschaft – über Kontinente hinweg. Durchschnittlich hat jeder siebte Österreicher ein CarePaket erhalten. Nachdem am 3. Juni 1946 der Vertrag zwischen Care und Österreich (Sozialministerium) abgeschlossen worden war, wurden bereits einen Monat später die ersten Care-Pakete an die österreichische Bevölkerung verteilt. Über Antwerpen gingen sie zunächst nach Buchs in die Schweiz. Von dort wurden sie schließlich per Eisenbahn nach Wien gebracht, wo sie am 19. Juli 1946 am

Wiener Franz Josephs Bahnhof ankamen. Die Care-Pakete bedeuteten aber nicht nur für viele Vorarlberger eine Überlebenschance,

sondern eröffnete für manche Firmen neue Möglichkeiten. 1946 hatte Josef Delacher in Feldkirch ein kleines Büro mit einem Lehrling als Angestellten. Damals hatte Delacher die Genehmigung bekommen eine Speditionsfirma zu Gründen ohne LKW. Heute eine unvorstellbare Forderung.

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Als die Anfrage der CarePakete kam, schickte er seinen Lehrbub Alfred Gau (langjähriger Prokurist der Firma Delacher) zum Bahnhof Feldkirch um die Care-Pakte für den weiteren Versand fertig zu machen. Gau: „Wir haben die Pakete aus der Schweiz mit der Empfängerliste übernommen und sie innerhalb der Westzone bis nach Linz verteilt. Ich kann mich an Teigwaren, Zucker und Kaffee in 100kg Säcken erinnern, die wir in Feldkirch in kleine Kartons abgefüllt hatten“. Die Geschichte von Care geht weiter: Care Österreich führt als eine von mittlerweile 14 unabhängigen nationalen Mitgliederorganisationen von Care International selbständig Projekte durch, unterstützt aber auch regelmäßig die Projektarbeit von Care International. 2014 kamen die Projekte von Care International mehr als 72 Millionen Menschen zugute. 70 Jahre, nachdem das erste Care-Paket mit dem Zug Österreich erreicht hat, zeigt Care


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in Vorarlberg

Lange Arbeitswege = Stress

hauses eine Ausstellung

Britische Wissenschaftler haben Pendler zu ihren Lebensgewohnheiten befragt. Dabei zeigte sich, dass mehr als die Hälfte der Befragten den Arbeitsweg als stressig empfinden. Dies kann sich negativ auf die Gesundheit auswirken: Pendler leiden eher unter Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie Schlafstörungen und sind tendenziell gereizter. Abhilfe sollen beruhigen- de Rituale schaffen. Das Handy darf im Zug ruhig einmal ausgeschaltet bleiben. Für ganz entspannte Momente sorgen Bücher und Musik. (gesund. at)

in Kooperation mit der Vorarlberger Landesregierung ein Original Care-Paket. Die Ausstellung wirft einen Blick auf die historischen Anfänge des Care-Pakets und zeigt aktuelle Hilfsprojekte von Care, die heute weltweit umgesetzt werden. Eva Brunner von Care-Österreich hat anlässlich der Ausstellung eine große Bitte an die Vorarlberger Bevöl-

kerung: „Alle ehemaligen Care Paket Empfänger sollen sich bitte bei mir unter eva.brunner@care. at oder 0664 570 11 83 melden. Sie herzlich eingeladen zur Ausstellungseröffnung am Montag, 19.9.2016 um 18.00 Uhr im Foyer im Landhaus in Bregenz.“ (red) Weitere Informationen erhalten Sie auf: www.care.at

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Pendler leiden öfters unter Bluthochdruck

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Ihre Gesundheit liegt uns am Herzen! Österreichs Apotheker unterstützen mit Ihren Vorsorgeangeboten beim Gesundbleiben und Fotos: Neumayr/Leo helfen Ihnen zusätzlich beim Sparen.

Mit der Apotheke gesund bleiben Mit Vorsorgemaßnahmen kann ein großer Teil dieser Ausgaben eingespart werden. Österreichs Apotheken spielen als Gesundheitsdienstleister in der Prävention eine zentrale Rolle. Vorrausschauend Handeln Diabetes, Bluthochdruck oder Allergien – chronische Krankheiten sind auf dem Vormarsch und damit steigen die Gesundheitsausgaben. Werden Krankheiten vermieden anstatt geheilt, wächst die Lebensqualität und das Bewusstsein für die eigene Gesundheit. Durch vorbeugende Maßnahmen können teure Behandlungen und die Einnahme von Medikamenten vermieden werden. Eine wichtige Rolle in der Prävention von Krankheiten nehmen die öffentlichen Apotheken ein. Apotheker als Manager Der Apotheker ist der „Vorsorgemanager“, denn in der Apotheke

wird der Betroffene bei der frühen Diagnose unterstützt und in der konsequenten Therapie gefördert. In der Apotheke laufen alle Fäden zusammen, denn dort werden rezeptpflichtige und nicht-rezeptpflichtige Medikamente abgegeben. Dadurch weiß der Apotheker immer, was der Betroffene wann und mit welchen anderen Arzneimitteln einnimmt. Das trifft für die Vorsorge, also den Erhalt von Gesundheit, und die Therapie von Erkrankungen gleichermaßen zu. Raum für Gesundheit Die öffentliche Apotheke ist daher mehr als nur eine Abgabestelle für Medikamente und Arzneimittel. Die Apotheke ist für viele Menschen ein Ort der Gesundheit: Kranke kommen um sich Arznei zu holen und Gesunde, um nicht krank zu werden. Diese Funktion muss den Krankenkassen in Zukunft mehr „wert“ sein, denn wenn die Apotheken zusätzliche Leistungen über Vorsorge-Projekte erbringen, sollten diese auch fair abgegolten werden. WERBUNG

Österreichische Apotheker leisten viel für die Gesundheit und die Wirtschaft.

IhRE GEsundhEIt Ist uns Etwas wERt! Wie wichtig die Apotheken bei der Prävention von Krankheiten sind, zeigen die erfolgreichen VorsorgeAktionen. Alleine bei der Aktion „10 Minuten für meine Lunge“ im heurigen Mai ließen sich mehr als 20.000 Menschen testen. Zwei Wochen lang haben Apotheker das Risiko für

Lungenerkrankungen ermittelt. Die Aktion wird vom 14.11. bis 20.11. wiederholt. Der September steht ganz im Zeichen der gesunden Venen in Österreichs Apotheken. Mit der VenenAktion wird auf ein weit verbreitetes Leiden aufmerksam gemacht. In der Apotheke können sich Betroffene über

Behandlungsmöglichkeiten und vorbeugende Maßnahmen informieren. Apotheker haben das Expertenwissen zu gesunden Venen und bieten zusätzlich viele hilfreiche Venenpräparate an. Auch Stütz- und Kompressionsstrümpfe (siehe Bild) haben viele Apotheken im Sortiment.

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Rund 36 Milliarden Euro betragen die jährlichen Gesundheitsausgaben in Österreich.


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Gut schlafen dank Lavendel: So nutzen Sie die Heilpflanze Da Lavendel eine entspannende Wirkung hat, unterstützt er das Ein- und Durchschlafen. Davon profitieren vor allem jene Menschen, die einen leichten Schlaf haben und nachts oft aufwachen. Für eine erholsame Nachtruhe kann zum Beispiel ein Tropfen ätherisches Lavendelöl auf den Kopfpolsterbezug gegeben oder ein Säckchen mit getrockneten Pflanzenteilen mit ins Bett genommen werden. Lavendel gegen Stress Stress schadet auf Dauer sowohl dem Körper als auch der Psyche und ist zudem häufig für einen schlechten Schlaf verantwortlich.

Ein sehr stressiger Alltag kann sogar das Risiko für brüchige Knochen und Asthma erhöhen. Beruhigen kann man sich hier mit Lavendelöl in einer Duftlampe, die im Büro auf dem Schreibtisch platziert wird. Der Geruch wirkt auf die Nervenzellen im Gehirn und sorgt für Entspannung. Ein toller Zusatzeffekt, vor allem im Sommer: Insekten mögen den Duft von Lavendel nicht. Beim Sport im Freien kann ein bisschen Lavendelöl - auf die Kleidung getupft - lästige Mücken fernhalten. Im Garten angepflanzt und/oder als Duftkerze vertreibt Lavendel ungebetene Wespen. (gesund.at)

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Lavendel riecht nicht nur toll, er hat auch gesundheitsfördernde Eigenschaften

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Feldkirch/Frastanz Sa 17.9., So 18.9. Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr Herz-Jesu-Apotheke, Herrengasse 1, Feldkirch, Tel.: 05522/32499

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Achtung Fälschung! Hände weg von Medikamenten aus dem Internet Das Geschäft mit gefälschten Arzneimitteln boomt. Rund 10 Prozent aller Arzneimittel weltweit sind gefälscht, berichtet die Weltgesundheitsorganisation WHO. In einzelnen afrikanischen Ländern erreicht dieser Prozentsatz sogar mehr als 50.

Mag.pharm. Karin Herzog Apothekerin in Nenzing

Im günstigsten Fall ist nur die Verpackung oder der Beipackzettel gefälscht, das Medikament kann eine geringere Menge oder verunreinigten Wirkstoff enthalten, es kann ein falscher oder gar kein Wirkstoff enthalten sein. Im schlimmsten Fall sind die im Präparat enthaltenen Substanzen schädlich. Der durch Fälschungen entstandene wirtschaftliche Schaden wird auf bisher mehr als 30 Milliarden Dollar geschätzt, der gesundheitliche Schaden und das entstandene Leid sind nicht zu beziffern.

Die meisten Arzneimittelfälschungen werden über das Internet vertrieben. Lediglich die qualitätsgesicherten Vertriebswege vom staatlich überprüften Hersteller über den Pharma-Großhandel zur Apotheke gewährleisten ein hohes Maß an Arzneimittelsicherheit. Es ist für Fälscher hier fast unmöglich, Produkte über diesen Weg auf den Markt zu bringen. Im Internet werden Präparate zum Muskelaufbau, Lifestyle-Medikamente wie Viagra, Cialis oder Levitra über dubiose Websites oder Spam-Mails angeboten. Nach einer

Rezeptpflicht zum Beispiel bei Psychopharmaka oder Antibiotika fragt da keiner. Die letztendlich von der Kreditkarte abgebuchten Kosten inklusive Versand und Bearbeitung erreichen oft astronomische Höhen. Was man dann geliefert bekommt, kann nur ein Speziallabor mit Sicherheit feststellen. Mein dringender Rat lautet daher: Bei Arzneimitteln Hände weg vom Internet - Sie riskieren nicht nur Ihr Geld, Sie riskieren auch Ihre Gesundheit! Sicherheit und Qualität bieten Medikamente aus Ihrer Apotheke! (pr)


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