Nr. 38 | 220 Nr. Nr 20. 0 . Sep 0. SSeptember ep pt 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at
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Harald Hronek 1947-2013
Der Pädagoge, Musiker Musike und Journalist Harald Hronek ist tot. Er hat das soziale und Walgau über Jahrzehnte hinweg nachhaltig geprägt. S. 2 bis 4 kulturelle Leben im W
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Nr. 38 | 20. September 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at
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FA I R E PREISE
Harald Hronek 1947-2013
Der Pädagoge, Musiker und Journalist Harald Hronek ist tot. Er hat das soziale und kulturelle Leben im Walgau über Jahrzehnte hinweg nachhaltig geprägt. S. 2 bis 4
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Ein Menschenleben fü Der Thüringer Lehrer, Musiker und Journalist
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bjektiv in seinen Berichten, treffsicher in seinen Analysen und unnachgiebig in seinen Kommentaren drückte Harald Hronek dem Walgaublatt seit vielen Jahren seinen unverkennbaren Stempel auf, prägte die Regionalzeitung wie sie wohl nur einer prägen kann, dem die Region, ihre Menschen und Einrichtungen, über die er berichtet, so sehr ans Herz gewachsen waren, wie ihm. Ende vergangener Woche erlag Harald Hronek seiner schweren Krankheit, er starb im Alter von 66 Jahren. Harald Hroneks journalistisches Wirken, das er nach seinem Pensionsantritt auch mit seiner Agentur „amp-production“, in der er auch
Bild, Grafik und Ton umsetzte, forcierte, war aber nicht auf das Walgaublatt beschränkt. Vom Bludenzer über den Feldkircher und Dornbirner Anzeiger bis hinein ins Blättle nach Bregenz reichten seine Zeilen, erreichten seine Texte die Leserschaft der Vorarlberger Regionalzeitungen und darüber hinaus auch jene anderer Medienhäuser im Land. Der gebürtige Thüringer hatte etwas zu sagen, der Walgauer schrieb bis zuletzt unablässlich und das aus einem einfachen Grund: zuwider waren ihm leere Worthülsen von Politikern, verhasst unhaltbare Versprechen von Unternehmen und unerträglich falsche Darstellungen im Allgemeinen. Ehrlichkeit und das redliche Bemühen um Mensch, Gesellschaft, Kultur und Umwelt waren
ihm große Anliegen, so manchen Schaumschlägern in Vorarlberg, insbesondere im Walgau, trat er mit seiner spitzen Feder auf die Füße, traf dabei aber stets den Kern. Und trug so zu einem Diskurs bei, der nicht selten zur Lösung regionaler Probleme beitrug. Vielfältiges musisches Schaffen Harald Hroneks journalistischer Beitrag zur Gesellschaft war aber nur ein kleiner Teil seines kreativen, insbesondere musischen Schaffens. Geboren 1947 als Sohn jenes Kindermädchens, das den Sprössling des US-amerikanischen Schriftstellers Ernest Hemingway zuerst in Schruns und dann in Paris betreut hatte, war er Lehrer und Musiker aus Leidenschaft – zwei Berufungen, die er in
eindrucksvoller Weise miteinander verband und so einen immensen Beitrag für das kulturelle Leben im Walgau leistete. Als junger Lehrer an der Hauptschule Thüringen setzte sich Harald Hronek in den 1970ern die Idee in den Kopf, eine Musikhauptschule zu gründen – Dank seiner Beharrlichkeit und seines Organisationstalentes setzte er diese schließlich in die Tat um. Fast 18 Jahre lang war der Pädagoge hernach Direktor der MHS Thüringen, eine Zeit, in der er für die Schule die Einführung des Tagesschulheims und des Informatikunterrichtes durchsetzte, in denen er für die Schule zahlreiche Partnerschaften mit anderen Schulen in Europa aufbaute und durch Auf-
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r die kulturelle Vielfalt Harald Hronek starb im Alter von 66 Jahren
Die nebenstehenden Fotos zeigen Momentaufnahmen aus dem erfüllten und engagierten Leben von Harald Hronek. Sie wurden der Redaktion in den vergangenen Tagen von den vielen Freunden und Vereinen des Verstorbenen zugesandt, die den Thüringer auf einem Teil seines Lebensweges begleiten durften. führung zahlreicher Konzerte und Musicals im In- und Ausland – von Deutschland über Polen und Ungarn bis nach Russland – der Musikmittelschule Thüringen zu einer Bekanntheit weit über die Grenzen des Walgaus hinaus verhalf. Streng war er, der Herr Direktor, ja, das schon, aber immer auch sozial engagiert und er hatte ein offenes Ohr für die Probleme von Schülern und Eltern. Viele junge Talente gefördert Mit musikalischen Ideen wie Singspiele, Schultheater mit viel Musik, die er oft selbst arrangiert hatte, und vielen mehr förderte er viele Talente und gab den jungen Menschen eine gute Grundlage für weitere Ausbildungen und Karrieren mit auf ihren Lebens-
weg. Der bekannte Tenor Michael Heim beispielsweise ist einer von ihnen, die Liste ist lang. Seine lebenslange Liebe zur Musik konzentrierte sich aber weder nur auf die Musikhauptschule Thüringen noch ausschließlich auf seine Heimatgemeinde, wenngleich Thüringen zunächst auch musikalisch seine Heimat war und blieb. Schon 1970 hatte Harald Hronek die Unterhaltungsgruppe Ludesch gegründet, mit der er in den folgenden Jahrzehnten viele Operetten aufführte, wobei er selbst nicht nur den Dirigentenstab schwang, sondern auch komponierte, arrangierte und am Regiepult saß. Mit Erfolg bis zuletzt, die UGL genießt heute eine hervorragenden Ruf.
Was Wunder also, dass sein kreatives Wirken schon bald die Thüringer Grenzen überschreiten musste. In den vergangenen fast 40 Jahren war Harald Hronek eine feste Stütze des Bludescher Kirchenchores als Bassstimme, Dirigent und Organisator. Ganz abgesehen davon hat er für den Chor unter anderem eine Messe komponiert mit Orgel, Trompete, Flöte und Pauke, sodass der Kirchenchor Bludesch danach auch in der Lage war, die „Spatzenmesse von Mozart“ mit Orgel und Orchester aufzuführen. Mit vielen Auszeichungen geehrt Damit aber nicht genug, Harald Hronek, ob seines Schaffens mit der Rudolf von Ems Medaille und etlichen Landes- und Bundesaus-
zeichnungen geehrt, leitete mehrere Jahre auch den Frastanzer Frauen- und Männerchor, war Mitorganisator der Blumenegger Handwerksausstellung sowie Autor und Koordinator des Thüringer Heimatbuches. Derart im Vorarlberger Oberland verhaftet und mit den Menschen der Region vertraut, war es auch nicht weiter verwunderlich, dass Harald Hroneks journalistischer Weg von Erfolg gekrönt war. Kaum ein Thema, das ihn nicht interessierte, kaum ein Bereich, in dem er sich nicht auskannte, kaum eine Diskussion, der er sich nicht stellen konnte. Harald Hronek hinterlässt eine Frau, vier Kinder, zehn Enkelkinder und eine große Lücke in Vorarlberg. (red)
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Vier Jahrzehnte Freundschaft! 1975 lernte ich in meiner Funktion als Elternvereinsobmann an der Hauptschule Thüringen den jungen Lehrer Harald Hronek, einen äußerst intelligenten, initiativen Pädagogen kennen. Obwohl wir in der Sache nicht immer einer Meinung waren, entwickelte sich sehr rasch eine enge Freundschaft, die bis zum Tod von Harald währte. Als Elternvereinsobmann durfte ich seine Bestrebungen, seine Initiativen zur Gründung der Musikhauptschule Thüringen unterstützen. Mit Freude und Dankbarkeit denke ich an diese Zeit zurück. Gemeinsame Fahrten nach Wien, in die Schleifmühlgasse, um für die Musikhauptschule kostengünstige gute Klaviere und Flügel zu erwerben, waren Highlights unserer jungen Freundschaft. Harald war mit Leib und Seele Lehrer und hatte dazu sein Herz am „Rechten Fleck“ und auch den Verstand. Er war nicht nur ein begnadeter Pädagoge und Musiker, er war ein Organisationstalent und dies war unbedingt erforderlich für die diversen Veranstaltungen, die in der Hauptschule stattfanden. Trotz seinen vielen Ideen und Begabungen war er nie abgehoben. Besonderes Lob verdient Harald für sein enormes soziales Engagement für Probleme, die immer wieder an die Schule und Elternverein herangetragen wurden. 1980 als ich als Vizebürgermeister von Bludesch in die Kommunalpolitik einstieg und Harald in naher Zukunft zum Direktor der Musikhauptschule bestellt wurde (ich war immer noch Elternvereinsobmann), wurde unsere Freundschaft aufgrund der wachsenden Aufgaben von Politik und Schule manchmal auf die Probe gestellt. Von 1985 bis 2010, also 25 Jahre lang, konnte ich mit großer Freude mit Harald zuerst als Schuldirektor später als Regionaljournalist unsere Freundschaft noch vertiefen. Harald war in dieser Zeit Vertrauter, Berater aber auch zuweilen positiver Kritiker an meiner Seite. Harald war ein wunderbarer Mensch, gegenteilige Meinungen haben unserer Freundschaft nie geschadet. Mit dem Tod von Harald habe ich nicht einen Freund, ich habe „den Freund“ verloren! Mit Harald verliert die Region Walgau einen „großen Mann“ der Impuls und Motor nicht nur für Bildung, Kultur und Musik war, er hat auch im Wesentlichen die tägliche Aufgaben der Gemeinenden beobachtet und für die Menschen in dieser Region positiv beeinflusst. Obwohl Harald fast das ganze Leben in der Öffentlichkeit stand, waren seine Frau Emmi mit der ganzen Familie immer für ihn Mittelpunkt und sein Ein und Alles. Harald, ruhe in Frieden Altbürgermeister Erich Walter, Bludesch
Drittes Bludescher Orgelkonzert im Gedenken an Harald Hronek Am vergangenen Sonntag fand das dritte der XXXXIII. Bludescher Orgelkonzerte statt, das dem Gedenken an Harald Hronek gewidmet wurde, der zwei Tage davor verstorben ist. Harald Hronek hat Jahre hindurch die Bludescher Konzerte publizistisch betreut, durch seinen Einsatz bei der Programmerstellung wie auch durch seine ausgewogenen Berichte über die Konzerte. Er hat diese Widmung mehr als nur verdient, und die zahlreichen Zuhörer haben diese Widmung an ihn auch sehr positiv aufgenommen. Bei diesem Konzert gab es die Begegnung mit dem Wiener Organisten Wolfgang Capek und mit der Gitarristin Angela Mair aus Bludesch. es ist immer wieder interessant zu hören und zu erleben, wie die unterschiedlichen Organisten auf die wunderschöne Bergöntzle-Orgel zugehen. Sie klingt jedes Mal anders, was nur mit der Persönlichkeit des jeweiligen Spielers erklärt werden kann.
Wolfgang Capek geht sehr musikantisch mit der Bergöntzle-Orgel um und liebt die satten, vollen und gar nicht zu selten die prallen Klänge. Was nicht heißt, daß er einfach so ins Volle hineingreift. Die Registerwahl erscheint wohl durchdacht und vermag daher zu überzeugen. Drei Beispiele aus seinem Programm seien herausgegriffen: Nicolas de Grigny (spätes 17. Jh.) ist vielleicht der strengste unter den französischen Barockkomponisten. Johann Seb. Bach hat seine Kompositionen eigenhändig abgeschrieben und auf diesem Wege studiert, was genug besagen kann. Grignys Sätze aus dem Hymnus „Verbum supernum“ gelangen authentisch. Da kam das Französische der BergöntzleOrgel sehr entgegen. Wolfgang Amadeus Mozarts große f-Moll-Fantasie bleibt immer spannend, und ganz besonders dann, wenn sie auf dieser Orgel gespielt wird. Da wird dem Spieler sehr viel abverlangt, interpretatorisch wie spieltechnisch. Und die beiden improvisatorisch anmutenden Stücke von Camille Saint-Saens (späteres 19. Jh.) sind überraschend gut zur Wirkung gekommen. Das lag wohl an den brillanten Fähigkeiten von Wolfgang Capek, wie man aus dieser doch hochbarocken Orgel so typisch romantische Klangfarben herausarbeiten kann. Für die Bludescher Gitarristin Angela Mair, die sich in Feldkirch, Madrid und Wien zur Virtuosin hat ausbilden lassen, war dieses Konzert das Debüt in ihrer Heimat. Ein glänzendes Debüt, muss man nach diesem Konzert sagen. Besonders in den Mozart-Variationen von Fernando Sor (frühes 19. Jh.) und in der Tarantella von Johann Kaspar Mertz (erste Hälfte des 19. Jh.) konnte sie ihre Spielfreude und ihre musikalische Gestaltungskraft überzeugend demonstrieren und so ein kompetentes Gegenüber zu den Klängen der Orgel geben, von denen sie nie erdrückt worden ist. Domenico Scarlatti hat seine Sonaten an sich für Cembalo erfunden; dort gespielt wirken sie auch am besten. Und Astor Piazolla (20. Jh.) hat mit seinem Werk „Verano Porteno“ unserer Gitarristin ein Leib- und Magenstück geschrieben, dessen Wiedergabe den spontanen Applaus der Zuhörer provoziert hat! Nächster und zugleich letzter Termin der XXXXIII. Internationalen Bludescher Orgelkonzerte 2013: Sonntag, 27. Oktober in der St. Jakobskirche. Auf dem Programm stehen Orgelwerke verschiedener Meister des Mittelalters und des Barock sowie Gesänge des Gregorianischen Chorals. Die Ausführenden sind: Prof. Bruno Oberhammer an der historischen Bergöntzle-Orgel und die Choralschola des Vokalensembles Capella Stella unter der Leitung von Prof. Helmut Sonderegger. (red)
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Herbst . Winter 2013 . 2014
Vorträge 25.09.
Nicht nur Linden- und Holunderblüten Mag. Günter Stadler Nüziders . Gemeindehaus . 19.30 Uhr
16.10.
Perlen des Walgaus Mag. Rochus Schertler Nenzing . Wolfhaus . 19.30 Uhr
18.10.
Braucht der Mensch die Natur, braucht die Natur den Menschen? Dr. Jutta Gnaiger-Rathmanner Düns . Jugendraum im Gemeindeamt . 20.00 Uhr
06.11.
Kontakt: Günter Stadler, Auf Kasal 8a, 6820 Frastanz guenter_stadler@vol.at, Tel: 0650-2212448
Die Hotspots im Arzneischatz der Natur Mag. Günter Stadler Thüringen . Villa Falkenhorst . 20.00 Uhr
Steinkrebse in Vorarlberg MMag. Christian Berger Düns . Jugendraum der Gemeinde . 20.00 Uhr
27.11.
Majas Verwandtschaft
Nicht nur Linden- und Holderblüten
Mag. Timo Kopf Ludesch . Gemeindehaus . Valünasaal . 20.00 Uhr
Mit Heilkräutern gut durch den Winter Vortrag mit Mag. Günter Stadler
Majas Verwandtschaft
Am 25. September 2013 um 19.30 Uhr im Gemeindehaus Nüziders
Kulturlandschaft Gestern Heute Morgen DI Georg Rauch . Ing. Markus Burtscher Frastanz . Adalbert Welte Saal . 20.00 Uhr
16.01.
17.01.
Mag. Timo Kopf Frastanz . Haus der Begegnung . 20.00 Uhr Die einzelnen Veranstaltungen werden noch extra beworben.
Landwirtschaft ohne Land? Die Landwirtschaft gerät von verschiedenen Seiten unter Druck: Globale Märkte üben Druck auf die Produzentenpreise aus. Das Bevölkerungs- und Wirtschaftswachstum in Rheintal und Walgau verknappt die landwirtschaftlichen Flächen. Forstwirtschaft, Hochwasserschutz und Naturschutz ziehen enge Grenzen, wenn es um die Aktivierung zusätzlicher Landwirtschaftsflächen geht. Die Konsumentinnen äußern immer deutlicher ihre Erwartungen an die Qualität landwirtschaftlicher Produkte, aber auch an die Bewirtschaftungsmethoden. Wie können unsere landwirtschaftlichen Betriebe mit diesem Druck fertig werden und auch in der nächsten Generation ein geregeltes Auskommen finden? Diese Fragen beschäftigen alle Landwirte im Walgau. Große Anstrengungen und neue Ideen sind nötig, um mit den neuen Verhältnissen fertig zu werden. Dazu braucht die Landwirtschaft Verbündete. Und hier spielt das Projekt ‚WalgauWiesenWunderWelt‘ eine herausragende Rolle. Es zeigt den Menschen im Walgau, welche Schätze die Region zu bieten hat. Und dass es viele dieser Schätze nur gibt, weil eine angepasste landwirtschaftliche Nutzung die notwendigen Bedingungen dafür schafft. Die gemeinsamen Heuaktionen und das umfangreiche Vortragsprogramm leisten eine wertvolle Arbeit für den Walgau. Deshalb unterstützt die Regio Im Walgau nach Kräften das Projekt und das Engagement, das hinter diesen Bemühungen steht. Manfred Walser, Projektleiter Räumliches Entwicklungskonzept Walgau
Die Herbst- und Winterzeit ist eine jährlich wiederkehrende Herausforderung für unsere Gesundheit. Hohe Temperaturwechsel, Nässe und Kälte, Grippeviren, Erkältungsepidemien, überall lauern Gefahren. Gerade in dieser Zeit bietet der Arzneimittelschatz unserer Natur eine Fülle von Möglichkeiten, das Immunsystem zu stärken und sowohl vorbeugend als auch therapeutisch einzugreifen.
entgeltliche Einschaltung
11.11.
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... denn man lernt fürs Leben Bildungsreform erfolgreich in Angriff genommen! formschritte bereits weitere 70 Mio. Euro und es wurden zusätzlich 738 Lehrpersonen eingestellt. Auch von den 320 Mio. Euro, die für den Ausbau von ganztägigen Schulformen vom Bund zur Verfügung gestellt werden, kommt der entsprechende Anteil unseren Schulen in Vorarlberg zugute. Ziel ist es, allen Eltern, die es brauchen oder wollen, für ihr Kind eine „Schule ohne Schultasche“ anbieten zu können. D. h. durch einen modernen Unterricht, in dem sich Unterricht, Freizeit, Sport und Übungswiederholungen sinnvoll abwechseln, können sich Eltern darauf verlassen, dass ihr Kind, wenn es nach Hause kommt, all seine Schularbeiten erledigt hat.
Unterrichtsministerin Claudia Schmied und Bildungssprecher Elmar Mayer sind stolz über einen erfolgreichen Start zu einer großen Bildungsreform. Nach dem Senken der Klassenschülerhöchstzahl, der verbesserten Sprachförderung, der Schaffung von Bildungsstandards, der Einführung der neuen Mittelschule, der Reform der Oberstufe und der Matura NEU wurde noch im Juli d. J. die neue LehrerInnenausbildung beschlossen. All diese Maßnahmen, die jetzt gesetzlich verankert wurden, werden nachhaltig die Chancen unserer Kinder verbessern. Schwächere werden besser gefördert, Stärkere stärker gefördert. Kurz: Kein Kind darf auf der Strecke bleiben. Messbare Vorteile auch für unser Ländle In das Bildungsbudgets unseres Landes fließen durch diese Re-
Claudia Schmied und Elmar Mayer „Es geht um unsere Kinder“
An der Umsetzung einer Schule, in der ausschließlich das Kind mit all seinen Entwicklungschancen im Mittelpunkt steht, ist das erklärte Bildungsziel von Claudia Schmied und Elmar Mayer. (pr)
Kommentar
Bespitzelung und kein Ende „Die EU-Institutionen wirken naiv und hilflos. Es ist unbegreiflich, warum die zuständigen Stellen offenbar den Kopf in den Sand stecken und nun seit zwei Monaten keine Antwort geben.“ Der unabhängige EU-Abgeordnete Hans-Peter Martin aus Vorarlberg ist stinksauer: Von 37 parlamentarischen Anfragen, die er an EU-Kommission, Rat und den Europäischen Auswärtigen Dienst zum Prism-Skandal rund um den US-Geheimdienst NSA gestellt hat, hätten die EU-Institutionen inzwischen 25 Fragen beantwortet, in drei Fällen mit einer „pauschalisierenden Sammelantwort“, wie er gegenüber den Vorarlberger Regionalzeitungen erklärt. Die Anfragen seien zwischen dem 11. Juni und dem 1. Juli gestellt worden, die erste Antwort habe das Büro von H.P. Martin am 31. Juli erreicht – die in der Geschäftsordnung festgeschriebene Frist von sechs Wochen zur Beantwortung von parlamentarischen Anfragen sei demnach vielfach nicht eingehalten worden, eine Rei-
he von Anfragen seien immer noch nicht beantwortet. Die Institutionen verschleppten zunehmend die Aufklärung des Abhörskandals und es werde immer offensichtlicher, dass die EU-Institutionen ein sehr geringes Interesse daran hätten, den Skandal aufzuklären – immerhin stehen zahlreiche wirtschaftliche Interessen und Abkommen auf dem Spiel. Zwar sei die Kommission besorgt darüber, dass auf Daten europäischer Bürger zugegriffen wurde, die EU zeige sich laut dem rührigen Vorarlberger EU-Politiker aber insgesamt unwissend: „Eine Beteiligung an Prism wird zurückgewiesen und das, obwohl mehrere Mitgliedstaaten ähnliche Programme betreiben oder nachweislich mit den USA zusammenarbeiten. Man verweist auf die laufenden Untersuchungen und die Aufklärung durch die US-amerikanische Seite. Mit möglicherweise beteiligten Unternehmen wurde bisher kein Kontakt aufgenommen. Änderungen bei der Förderung der europäischen Internetindustrie - um ein
Gegengewicht zur amerikanischen Dominanz zu schaffen - hält die Kommission indes nicht für notwendig.“ Der Europäische Auswärtige Dienst behaupte sogar, dass es keinen Grund zur Annahme gebe, dass die derzeitigen Systeme der gesicherten Kommunikation gefährdet sind. Allerdings werde seitens der EU-Behörde nicht aufgezeigt, welche Maßnahmen ergriffen wurden, seitdem bekannt geworden war, dass Vertretungen der EU in New York und Washington abgehört worden waren. Wie sollen die Systeme denn nun sicher sein, wenn sich nichts geändert hat? In der Zwischenzeit ist nun auch bekannt geworden, dass der USGeheimdienst NSA ebenfalls Finanztransaktionen im globalen Bankennetzwerk Swift ausspäht. Das umstrittene Swift-Abkommen regelt die Übermittlung bestimmter Bankdaten von EU-Bürgern an US-Terrorermittler. H.P Martin dazu: „Das ist nicht nur eine enorme Verletzung der Rechte europäischer Bürger, sondern
auch ein diplomatischer Affront ungeahnten Ausmaßes. Das Swift-Abkommen muss sofort ausgesetzt oder gleich gekündigt werden, zumindest so lange, bis die Angelegenheit vollständig aufgeklärt wurde.“ Eine vollständige Aufklärung lässt aber noch auf sich warten. Deutschland ist angesichts der bevorstehenden Bundestagswahlen diesbezüglich gelähmt und hat andere Interessen, und auch aus Österreich kam und kommt – zumindest bis nach den bevorstehenden Nationalratswahlen – nichts. Ob sich dann etwas ändert, bleibt abzuwarten, bis dahin jedenfalls werden Vorarlbergerinnen, Vorarlberger und der Rest der EU-Bürger in großem Stil weiterhin bespitzelt. Mit Wissen ihrer gewählten Politikerinnen und Politiker.
Andreas.Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
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Den Kop
Grüne Reformvorschläge Harald Walser: 11 Mrd. Euro Steuergeld für Kärntner Pleitebank! Wieso ist es überhaupt dazu gekommen, dass der Staat zahlt? Harald Walser: „Einen guten Teil hat die Bundesregierung zu verantworten. Der damalige Finanzminister Pröll von der ÖVP hat eine „Notverstaatlichung“ der Hypo angeordnet, obwohl damals bereits klar war, dass die Bank vor allem eines war: ein Selbstbedienungsladen für die Kärntner Landesregierung. Die Kärntner mussten nicht einmal den Verkaufserlös, der noch auf der hohen Kante liegt für die Sanierung einbringen – immerhin 400 Millionen Euro.“
Harald Walser, Nationalratsabgeordneter der Grünen.
ÖVP-Klubobma
Kann es überhaupt gelingen, den Finanzmärkten wieder Spielregeln zu verpassen? Harald Walser: „Die Grünen haben immerhin durchgesetzt, dass eine Finanztransaktionssteuer in Vorbereitung ist. Jetzt geht es darum, die Umsetzung zu gewährleisten und Verwässerungen zu verhindern. Denn die Finanztransaktionssteuer wird gerade jetzt knapp vor dem Ziel von Lobbyisten, Hedgefonds und Bankenverbänden torpediert. Wir brauchen sie aber, um die Auswüchse der Finanzmärkte wieder in den Griff zu bekommen.“ Stichwort Steueroase Österreich – wo stehen wir da? Harald Walser: „Österreich blockiert seit 10 Jahren eine ordentliche Steuerbetrugsbekämpfung. Die derzeitige Situation in Österreich nutzt internationalen Steuerbetrügern und dient dem Verstecken von Verbrechensgeldern der Mafia und Schwarzgeldern der Oligarchen. Es geht darum, dass ausländische Steuerpflichtige ihre Abgaben im Heimatstaat tatsächlich leisten. Warum sollen Reiche ihr Vermögen in Steueroasen verstecken können, während unselbstständig Beschäftigen die Lohnsteuer automatisch verrechnet und vom Gehalt abgezogen wird? Das ist nicht fair!“ (pr)
ÖVP-Klubobmann Karlheinz Kopf. In den letzten Wochen war der Vorarlberger Politiker und ÖVPKlubobmann Karlheinz Kopf viel im Ländle unterwegs - und es macht dem gebürtigen Altacher spürbar Spaß. „Mit dem Kopf in Wien, mit dem Herz in Vorarlberg ist meine Devise“, sagt Kopf und wirbt bei vielen Begegnungen mit Landsleuten um Stimmen für seine ÖVP: „Wir müssen das Land weiterentwickeln, damit Österreich auch in Zukunft gut dasteht. Wir wollen die Dinge nicht schön reden, sondern schön arbeiten. Das können wir, dafür stehen wir, dafür wollen wir gewählt werden.“ Karlheinz Kopf sieht die Wahl am 29. September als Richtungsentscheidung für die nächsten fünf Jahre: Diese Richtungsentscheidung heißt: Die ÖVP mit klaren Werten und Zukunftskompetenz, oder die SPÖ im politischen Rückwärtsgang. Der Standort Österreich braucht einen neuen Aufbruch. Daher geht es jetzt dar-
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Die Grünen fordern in ihrem Wahlprogramm klare Spielregeln für Banken, Steuergelder zur „Bankenrettung“ soll es keines mehr geben. Warum? Harald Walser: „Weil uns allein die Hypo-Alpe-Adria 11 Milliarden an Steuergeldern kostet! Das ist ein Wahnsinn. Damit werden die Spielräume für eine Steuerreform oder Investitionen in Bildung sinnlos verpulvert. Hätte Österreich seine Hausaufgaben gemacht, könnten auch Banken geordnet Pleite gehen. Bei einem normalen Betrieb springt ja auch nicht der Staat ein, wenn er in Konkurs ist.“
Tel. 05522/72330 Fax 05522/72330-85 walgaublatt@rzg.at
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f in Wien, das Herz in Vorarlberg nn Karlheinz Kopf: „Wir wollen die Dinge nicht schön reden, sondern schön arbeiten“ ger wird die Zukunft in Österreich zur Chefsache.“ „Noch einmal fünf Jahre SPÖKanzler wären verheerend“, ist Kopf überzeugt. Denn die sogenannten „Faymann-Steuern“ verunsichern die heimische Wirtschaft und haben in den vergan-
genen Jahren zur Abwanderung von wichtigen Betrieben geführt. „Wo die SPÖ wirtschaftet, sind Arbeitsplätze und Millionen Euro an Steuergeld in Gefahr.“ „Unsere Devise ist: Runter mit den Schulden, rauf mit den Chancen. Dafür steht die ÖVP“, so
Kopf. „ Wir dürfen unseren Kindern keine hohen Steuern, hohe Schulden, eine abnehmende Wirtschaftskraft und staatliche Bevormundung übergeben. Das Land braucht hohe Wirtschafts- und Beschäftigungswerte, braucht Eigentümer und muss ein Land mit vielen Chancen sein.“ (pr)
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um, wer besser wirtschaften kann. Und das ist eindeutig die ÖVP. Mit der ÖVP und unserem Kanzlerkandidaten Michael Spindeleg-
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FPÖ kämpft für gerechte Pensionen Pensionisten dürfen nicht mehr und mehr zu Bittstellern degradiert werden „Es ist völlig inakzeptabel, wenn Pensionisten immer mehr zu Almosenempfängern degradiert werden. Hier braucht es faire Pensionserhöhungen und gerechte Mindestpensionen ebenso wie eine bessere Altersabsicherung von Frauen“, betont der FPÖ-Nationalratskandidat Dr. Reinhard Bösch.
gleichzeitig Pensionisten permanent mit Almosen abspeist, so ist das ein Armutszeugnis für die amtierende Bundesregierung. Wir setzen uns im Sinne einer sozialen Gerechtigkeit dafür ein, dass neben einer Erhöhung der Mindestpensionen sich in Zukunft die Pensionserhöhungen am Pensionistenpreisindex orientieren und somit endlich eine echte Wertanpassung erfolgt“, betont Dr. Bösch.
„Gerade unsere ältere Generation hat durch ihren Fleiß und ihren Einsatz in der Vergangenheit viel Geld in die Staatskassen einbezahlt und den Wohlstand unseres Landes mit aufgebaut. Wenn man jetzt auf der einen Seite Gelder an Schuldenstaaten verschenkt und
Was die Situation der Frauen anbelangt, so sprechen sich die Freiheitlichen für eine verstärkte Anrechnung von Kindererziehungszeiten aus. „Frauen, die sich viele Jahre ihres Lebens aufopfernd um die Kindererziehung gekümmert haben, dürfen im Alter nicht ohne Pension dastehen“, so Bösch.
Wer bei den Pensionisten spart, der hat kein soziales Gewissen
„Wir werden nicht zusehen, wie Menschen, die hart für ihre
Ältere Generation hat den Wohlstand unseres Landes mit aufgebaut
Pension gearbeitet haben, mehr und mehr zu Bittstellern degradiert werden. Wer bei den Pensionisten spart, der hat kein soziales Gewissen und verliert die Legitimation zum Regieren“, stellt der FPÖ-Nationalratskandidat Dr. Reinhard Bösch unmissverständlich klar. (pr)
Dr. Reinhard Bösch
Mehr Fairness, mehr Chancen Gut für die Frauen. Gut fürs Land. SPÖ
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Die Interessen der Frauen liegen der SPÖ besonders am Herzen. Vieles im Sinne der Frauen konnte durch den unermüdlichen Einsatz der SPÖ-Frauen weitergebracht werden: Die Einkommenstransparenz für vergleichbare und somit gerechtere Einkommen, der Ausbau der Kinderbetreuung zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf, der verbesserte Gewaltschutz, die Erhöhung der Familienbeihilfe, Frauenquoten in staatsnahen Unternehmen und vieles mehr. Alle diese Verbesse-
rungen wären ohne den Einsatz der SPÖ nie möglich gewesen. Viele Frauen arbeiten in Teilzeit, am meisten davon in Vorarlberg. Aufgrund fehlender Kinderbetreuung können diese oftmals keinem 8-Stunden-Beruf nachgehen oder sind auf Arbeitszeiten am Vormittag angewiesen. Das muss sich ändern. Denn wenn eine Frau Vollzeit oder nur am Nachmittag arbeiten möchte, sollte sie dies auch tun können. Wir haben noch viel vor für die Frauen in ganz Österreich.
Olga Pircher: Frauen zu gleichen Chancen verhelfen
Die SPÖ-Frauen setzen sich für faire Löhne ein, befürworten ein Ende der Geheimniskrämerei um die Einkommen, fordern einen Mindestlohn von 1500 Euro und eine gerechte Aufteilung der unbezahlten Arbeit. Wir wollen Vollzeitjobs, von denen die Frauen leben können und keine „Working Poor“, sowie einen flächendeckenden und qualitativen Ausbau der Kinderbetreuung und der Ganztagsschulen mit verschränktem Unterricht. Wir wollen, dass jede Frau ein gleichberechtigtes und unabhängiges Leben führen kann, mit gleichen Chancen, frei von Hindernissen und Einschränkungen. Dazu braucht es die entsprechenden Rahmenbedingungen und keine neuen Belastungen, wie etwa den 12-Stunden-Tag und die frühere Anhebung des Frauenpensionsantrittsalters. Dafür setzen sich die SPÖ-Frauen auch weiterhin ein - helfen Sie uns dabei! (pr)
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Lohn Forderungen v
Besonders beim Thema Steuergerechtigkeit sieht Auer einen enormen Nachholbedarf. „Immer mehr Menschen kommen mit ihrem Einkommen nicht mehr aus, weil der Staat einen großen Teil ihres Lohnes einkassiert. Gleichzeitig werden private Millionenvermögen hierzulande so gering besteuert wie in kaum einem anderen europäischen Land.“
Steuersystem umgestalten Für Auer ist klar: „Wir brauchen einen radikalen Umbau des Steuersystems. Die Lohnsteuer muss deutlich gesenkt und Maßnahmen gegen die so genannte kalte Progression rasch umgesetzt werden, damit den Beschäftigten am Ende des Monats mehr zum Leben bleibt und die Wirtschaft angekurbelt wird.“ Um dies finanzieren zu können, müssten die Beiträge der Reichsten jedoch erhöht und eine Millionärssteuer eingeführt werden. Auer fordert zudem eine Diskussion über ausufernde Managergehälter. „Es ist ungerecht und kann nicht sein, dass die Gehälter der ATX-Spitzenmanager in den letzten 10 Jahren vom 20-Fachen auf das 49-Fache eines Durchschnittsgehaltes hochgeschnellt sind und die Unternehmen
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Eine nachhaltige steuerliche Entlastung der Beschäftigten, Maßnahmen zur Sicherung der Kaufkraft und eine Reform des Bildungssystems sind für AKVizepräsidentin Auer die wichtigsten Anliegen, die die zukünftige Bundesregierung rasch in Angriff nehmen muss. „Zu lange schon werden diese Vorhaben auf die lange Bank geschoben“, kritisiert Auer.
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steuer rasch senken! on AK-Vizepräsidentin Auer an künftige Regierung die Konjunktur im Lande zu beleben und zusätzliche Arbeitsplätze zu schaffen, ist Auer überzeugt.
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer
Bildungsoffensive starten Von zentraler Bedeutung für die Zukunft sowohl der jungen Menschen wie auch des Wirtschaftsstandorts sei die Bildung. „Wir brauchen eine Bildungsoffensive auf allen Ebenen“, so Auer. So müsse die Lehre weiterentwickelt und die betriebliche Weiterbildung forciert werden. Der starke Rückgang der Lehrlingszahlen im Lande und der Ausbildungsbetriebe müsse gestoppt und dazu das Image der Lehre ver-
bessert werden. „Hierfür muss als ein erster Schritt umgehend die Lehrlingskündigung zurückgenommen und die Qualitätssicherung zur Mitte der Lehrzeit wieder eingeführt werden“, fordert Auer. Grundlegend reformiert werden muss auch das Schulsystem. „Die nächste Regierung muss endlich die gemeinsame Schule für alle 6- bis 15-Jährigen anpacken und umsetzen, um die Bildungschancen für alle zu verbessern“, so Auer. Die dafür erforderlichen Mittel seien gut und nachhaltig in die Zukunft investiert. (pr)
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Kinderbetreuung und Wohnen Ein ganz wichtiges Anliegen aller sei die Sicherung von Arbeitsplätzen. „Investitionen in die Schulinfrastruktur, den Ausbau von Kinderbetreuungsangeboten, Pflegeeinrichtungen und öffentlichen Verkehr sowie mehr Mittel für den gemeinnützigen Wohnbau“ – all das wären sinnvolle Maßnahmen, um
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diese Millionengagen dann auch noch von der Steuer absetzen können.“
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Gasser als RK-Chef verabschiedet Landtagspräsidentin Nußbaumer: Der Mensch stand immer im Vordergrund seines Handelns
Wie Landtagspräsidentin Gabriele Nußbaumer betonte, gehöre Siegi Gasser zweifelsohne zu den großen und erfolgreichen Söhnen des Landes. In all seinen Funktionen, ob als Landesrat, Landesstatthalter, Bürgermeister der Landeshauptstadt, Landtagspräsident oder zuletzt als Rot-KreuzPräsident, Gasser habe immer den Menschen in den Vordergrund seinen Tuns und Handelns gestellt. Für die Menschen da zu sein, etwas zu bewegen und umzusetzen sei immer seine Maxime gewesen. „Egal, an welchen Platz
ihn das Leben stellte, zu seinem Selbstverständnis gehörte es, stets der Allgemeinheit verpflichtet zu sein, für den Einzelnen da zu sein“, so Nußbaumer. Siegi Gasser könne nach 14-jähriger Amtszeit ein wohlbestelltes Haus übergeben: „Aus Liebe zum Menschen, so lautet der Wahlspruch des Roten Kreuzes. Ein Wahlspruch, der in besonderem Maße auch auf den Menschen, den Politiker und den Rot-Kreuz-Präsidenten Siegi Gasser zutrifft.“ Siegi Gasser wurde am 22. November 1999 von der RK-Generalversammlung einstimmig zum Präsidenten gewählt. Er folgte damals Fredy Mayer nach, der zum Präsidenten des Österreichischen Roten Kreuzes berufen wurde. Unter Gasser kam es in Vorarlberg unter anderem zum Ausbau verschiedener Rettungsabteilungen und Rot-Kreuz-Stützpunkten. In seine Amtszeit fiel auch der Neubau der Rettungs- und Feuerwehrleistelle (RFL) in Feldkirch.
2010 errichtet, stellt sie in einer europaweit bis heute einzigartigen Vernetzung und Zusammenarbeit verschiedenster Organisationen unter Patronanz des Roten Kreuzes eine der modernsten Einsatzzentralen dar. Der neue Präsident des Vorarlberger Roten Kreuzes sieht die Rettungsorganisation auf gutem Wege. „Das Rote Kreuz in Vorarlberg ist sehr gut aufgestellt und professionell geführt”, die bisherige Entwicklung sei ausgezeichnet
und stabil gewesen. Die Situation in Vorarlberg sei im Vergleich zu anderen Regionen ausgezeichnet, ist Summer überzeugt. Er werde sich nun in sein neues Aufgabengebiet einarbeiten, bevor er mit dem Management die Strategie der nächsten Jahre ausarbeitet. Ludwig Summer kommt als Quereinsteiger zum Roten Kreuz. Der ehemalige Vorstand der Illwerke Vkw ist seit Juli dieses Jahres Aufsichtsratsvorsitzender des Vorarlberger Energieversorgers. (red)
RK-Geschäftsführer Franz Rous, der verabschiedete RK-Präsident Siegi Gasser, Landtagspräsidentin Gabriele Nußbaumer, der neugewählte RKPräsident Ludwig Summer, RK-Direktor Roland Gozzi (v.l.).
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Bei der vergangenen Generalversammlung des Roten Kreuzes Vorarlberg wurde nach 14-jähriger Amtszeit Siegi Gasser als Präsident verabschiedet. Neu gewählt zum Präsidenten wurde vkwillwerke-Aufsichtsratvorsitzender Ludwig Summer. Landtagspräsidentin Gabriele Nußbaumer sprach dem scheidenden Präsidenten den Dank des Landes aus.
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Symphonieorchester Vorarlberg Eröffnung der spannenden Konzertsaison 2013/14 „Ich freue mich sehr auf den Wechsel nach Bregenz und die neue Konzertsaison, die Michael Löbl noch in bewährter Weise sehr interessant und abwechslungsreich programmiert hat. Im ersten Abokonzert ist das erste Hornkonzert von Richard Strauss zu hören. Das freut mich als ehemaligen Hornisten natürlich besonders“, berichtet Thomas Heißbauer. Das Symphonieorchester Vorarlberg bietet auch in der neuen Saison ein abwechslungsreiches und anspruchsvolles Programm. Beliebte und populäre Werke, aber auch Neues und Unbekanntes stehen auf dem Spielplan. Der freie Kartenverkauf hat bereits begonnen. Solohornist Alessio Allegrini zu Gast Für das erste Abonnementkonzert des Symphonieorchesters Vorarlberg stehen die zweite Kammersymphonie von Arnold Schönberg, das erste Hornkonzert von Richard Strauss sowie Beethovens Symphonie Nr. 7 auf dem Programm. Als Solist konnte der italienische Hornist Alessio Allegrini gewonnen werden.
Allegrini studierte an den Musik-universitäten in Rom und Siena. Außerdem war er Schüler des bekannten Hornisten Professor Michael Höltzel. Allegrini spielt regelmäßig als Solohornist im Lucerne Festival Orchestra unter Claudio Abbado. Nach seinem ersten Auftritt im Jahr 2008 ist der 41-jährige Italiener im September das zweite Mal beim Symphonieorchester Vorarlberg zu Gast. Gérard Korsten, Chefdirigent des Symphonieorchesters Vorarlberg, leitet die drei Konzerte im Landeskonservatorium Feldkirch und im Festspielhaus Bregenz. Von Beethoven bis Schönberg Arnold Schönberg ist bis heute bekannt für die Erfindung der umstrittenen Zwölftonmusik. In der zweiten Kammersymphonie ist von dieser Technik allerdings nichts zu hören. Das Stück wurde Schönbergs „vollendete Unvollendete“: Begonnen im Jahr 1906, schloss er das Werk erst 1939 im amerikanischen Exil ab. Zu dieser Zeit fand der österreichische Komponist wieder Gefallen daran, tonale Stücke zu schreiben.
Ein Frühwerk des deutschen Komponisten Richard Strauss kommt ebenfalls zur Aufführung. Das erste Hornkonzert schrieb Strauss mit 19 Jahren. Es entstand unmittelbar nach dem selten aufgeführten Violinkonzert in seiner Heimatstadt München. Die Uraufführung im Jahr 1885 in Meiningen war ein großer Erfolg. „Kein Wunder, die drei unterhaltsamen Sätze sind jugendlich frisch formuliert und gehen nahtlos ineinander über“, weiß Thomas Heißbauer. Das dritte Stück des ersten Abonnementkonzerts ist Ludwig van Beethovens siebte Symphonie. Das Werk wurde 1813 in Wien uraufgeführt. Beethoven betonte damals, er habe bei dieser Symphonie „immer das Ganze vor Augen“ gehabt. Rhythmisch gestaltete er das Werk nach einer Grundstruktur, die dem Ganzen eine geschlossene Wirkung und nicht zuletzt auch ihren Schwung verleiht. Die Konzerte am 26., 27. und 29. September finden im Landeskonservatorium Feldkirch und im Festspielhaus Bregenz statt. (pr)
INFO Konzert 1 Do 26. September 2013, 19.30 Uhr, Konservatorium Feldkirch Fr 27. September 2013, 19.30 Uhr, Konservatorium Feldkirch So 29. September 2013, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz Gérard Korsten, Dirigent Alessio Allegrini, Horn Arnold Schönberg: Kammersymphonie Nr. 2 op. 38 Richard Strauss: Hornkonzert Nr. 1 Es-Dur op. 11 Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 7 A-Dur op. 92 KARTEN Freier Kartenverkauf: Bregenz Tourismus, +43/5574/4080, tourismus@ bregenz.at Feldkirch Tourismus, +43/5522/73467, karten@feldkirch.at In allen anderen v-ticket Vorverkaufsstellen www.v-ticket.at In allen Filialen der Volksbank Vorarlberg Ermäßigungen für Schüler, Studenten, Ö1 Clubmitglieder Abonnements: Edith Mathis +43/5576/78670, edith.mathis@sov.at Weitere Informationen und Preise unter www.sov.at
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Die „1. Walgauer Wiebrkromate” findet am 6. Oktober, von 10 bis 17 Uhr statt. Die Teilnahme
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„Wir wollen eine Frauentalentebörse und einen Frauentreff bei der Kilbi am 6. Oktober installieren und für die Zukunft etablieren und laden deshalb alle Walgauer Frauen zur Teilnahme an der „Wiebrkromate” ein, sagen Susanne Fessler, Koordinatorin der Wiebrkromate und Hanspeter Feuerstein von der WIG-Walgau.
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Sparkasse Feldkirch unterstĂźtzt aqua MĂźhle-Sparverein Ein aktives Miteinander, gemeinsam sparen, sich regelmäĂ&#x;ig mit Gleichgesinnten treffen, die Finanzen im Griff haben und kompetent beraten werden – dafĂźr steht der Sparverein der aqua mĂźhle frastanz, zusammen mit der Sparkasse Feldkirch als Partner.
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Informationsveranstaltung des aqua mĂźhle-Sparvereins und der Sparkasse Feldkirch
Zur gemeinsamen Startveranstaltung hat der aqua mĂźhle-Sparverein ins MĂźhlecafe eingeladen, dabei waren auch BĂźrgermeister Mag. Eugen Gabriel und Ulrike Schmid-Santer anwesend. Vorstandsdirektor Mag. Anton Steinberger von der Sparkasse Feldkirch informierte Ăźber die Geschichte und die Notwendigkeit von Sparen und Vorsorge. Ein Sparbuch oder eine Sparcard zu haben ist heute eine Selbstverständlichkeit. Doch nicht immer war es leicht, einen „Notgroschen“ auf die Seite legen zu kĂśnnen oder seine Ersparnisse zur Bank zu tragen. Sparbuchsparen in Ă–sterreich ist so alt wie die Sparkassen, vor bald 195 Jahren wurde das erste Sparbuch erĂśffnet. Die engagierte Arbeit von aqua mĂźhle frastanz wird seit vielen Jahren von der Sparkasse Feldkirch unterstĂźtzt. „aqua mĂźhle zeigt sich in ihrem Engagement immer wieder besonders innovativ. Diese Institution ist im dichten sozialen Netz des Landes Vorarlberg nicht mehr wegzudenken“, betont Vorstandsdirektor Mag. Anton Steinberger. (pr)
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„Der Hund oder ich?“ Der Oberste Gerichtshof hat jüngst ausgesprochen, dass wenn ein Ehegatte das Ultimatum stellt, „der Hund oder ich“, und der andere Ehegatte dennoch den Hund nicht entfernt, dieser Umstand nicht dazu führt, eine gesonderte Wohnungsnahme durch den Ehegatten zu rechtfertigen. Fehlende Begeisterung für ein neues Familienmitglied auf vier Pfoten ist somit kein wichtiger persönlicher Grund für den Auszug, vielmehr stellt diesfalls der Auszug eine Eheverfehlung dar. (pr)
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MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 RIÀFH#IMJ DW _ KWWS ZZZ IMJ DW
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Einer der vielen Eheverfehlungen, welche dem Ehegatten im Scheidungsverfahren ordentlich zum Verhängnis werden kann, ist die Verletzung der Pflicht zum gemeinsamen Wohnen. Denn bis zur rechtskräftigen Eheauflösung sind die Ehegatten einander zur umfassenden ehelichen Lebensgemeinschaft verpflichtet, sofern sie diese Pflicht nicht einvernehmlich aufheben. Eine gesonderte Wohnungsnahme kann während der aufrechten Ehe in speziellen Gründen auch gegen den Willen des Ehegatten rechtmäßig sein. Ein
nicht ausreichend begründbarer Auszug verstößt gegen die Pflicht zum gemeinsamen Wohnen.
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Eine Scheidung muss nicht immer friedlich ablaufen. Eine Ehescheidung kann auch auf Grund des Verschuldens des anderen Ehegatten beantragt werden, wenn dieser durch eine schwere Eheverfehlung die Ehe schuldhaft so tief zerrüttet hat, dass die Wiederherstellung der Lebensgemeinschaft nicht mehr zumutbar ist.
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Hört… Hört… Vor wenigen Tagen fand die fünfte Auflage einer der extremsten Bergläufe in der Alpenregion bei Kaiserwetter in Schröcken statt. Die Herausforderung: 7 Berge, 48km, 5.000 Höhenmeter in maximal 20 Stunden bewältigen. Es stellten sich gesamt 115 Teilnehmer dieser Herausforderung wobei nur 96 das Ziel erreichten. Aus der Dunkelheit eine Tageswanderung in die Nacht Gestartet wurde mitten in der Nacht in Nesslegg beim Restaurant Holzschopf. Nach der Durchquerung von Schröcken führte der erste kräftige Anstieg auf die Künzelspitze. Diesen Gipfel erreichten die meisten Bergbegeisterten im Dunkel der Nacht. Manche erhaschten beim Abstieg erste Blicke auf die aufsteigende Morgensonne. Die Biberacherhütte bot eine Möglichkeit zum Verschnaufen und die Vorräte aufzufüllen. Es folgten nun die wunderbaren Gipfel des Rothorns und des Hochberges. Als vierter Gipfel folgte die Braunarlspitze, mit 2649m der höchste Punkt der Tour. Der Blick auf die umliegenden Täler war ebenso beeindruckend wie der Blick auf die benachbarten
Die schnellsten 3 Damen Michaela Feuerle, Angelika Winkler, Dana Sohler mit den Veranstaltern Jürgen Strolz und Eric Leitner.
Seven Summits Tour Schröcken
Gestartet wurde in mehreren Gruppen in der Nacht.
Der Schnellste mit 8:30 Stunden: Alexander Hug aus der Schweiz.
Berggipfel. Vorbei am Butzensee folgten auf der Route die Mohnenfluhspitze und die Juppenspitze. Durch das Auenfeld ging es in Richtung Hochtannbergpass. Hier liegt der Start zur letzten Etappe. Auf diesem Teilstück wurde die Zeit bis ins Ziel wieder beim Holzschopf Nessleg gemessen. Bei den Herren konnte sich der Schweizer Alexander Hug mit einer Zeit von 54 Minuten und bei den Frauen die Dornbirnerin Michaela Feuerle mit 75 Minuten an die Spitze setzen. Ein spektakuläres Bergerlebnis, das Hilfe bringt Neben dem außergewöhnlichen Bergerlebnis ist diese Tour aber auch einem Ziel besonders verpflichtet. Es wurden die Einnahmen für die Hilfsorganisation ROKPA zur Verfügung gestellt. ROKPA heißt „Helfen“ auf Tibetisch. Der Sitz der Organisation in Österreich liegt in Schröcken und seit über 30 Jahren führt ROKPA Hilfsprojekte durch. „Momentan werden etwa 10.000 Kinder in Tibet und Nepal in Bildungseinrichtungen betreut“ so die Veranstalter Eric Leitner und Jürgen Strolz. (mt)
Michael Böhler aus Wolfurt sowie Mathias Tavernaro (Regionalzeitungen) stellten sich ebenfalls dieser Herausforderung.
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Tipps zum Lehrstart Die AK Vorarlberg erklärt, was der Lehrling wissen sollte Mit der Lehre startet der Jugendliche in einen neuen Lebensabschnitt. Damit er sich auf seinem Weg auch zurecht findet, hat die AK Vorarlberg die wichtigsten Fragen zur Lehre zusammengefasst.
Was muss der Lehrvertrag enthalten? Im Lehrvertrag müssen auf jeden Fall Lehrberuf und die Dauer der Lehrzeit aufgeführt werden. Außerdem ist der Lehrberechtigte dazu verpflichtet, den Vertrag innerhalb von drei Wochen nach Ausbildungsbeginn bei der Wirtschaftskammer anzumelden.
Foto: Georg Alfare
Wie lange dauert die Probezeit? Grundsätzlich befindet sich der Lehrling während der ersten drei Monate des Lehrverhältnisses in der Probezeit. Während dieser Zeit kann von ihm oder von seinem Lehrbetrieb der Lehrvertrag jederzeit aufgelöst werden – ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist und ohne einen Grund angeben zu müssen. Die Auflösung muss allerdings schriftlich erfolgen. Ist der Jugendliche noch minderjährig, benötigt er außerdem die Zustimmung der Erziehungsberechtigten.
„Ein Lehrling ist keine billige Arbeitskraft. Vielmehr ist er der Facharbeiter von morgen. Es liegt in der Verantwortung des Ausbildungsbetriebs, einen solchen aus ihm zu machen“, betont AK-Präsident Hubert Hämmerle.
Foto: Fotolia
Eines vorweg: Jeder Lehrling ist automatisch Mitglied der Arbeiterkammer. Wir sind die gesetzliche Interessenvertretung und informieren über die Rechte und Pflichten als Lehrling, beraten bei Problemen in der Ausbildung und suchen gemeinsam nach Lösungen.
Die Rechte und Pflichten des Lehrlings? Die AK Vorarlberg ist der Ansprechpartner, wenn es um die Ausbildung geht. Wie hoch muss die Lehrlingsentschädigung sein? Wie viel der Lehrbetrieb an Lehrlingsentschädigung zahlen muss, ist im Kollektivvertrag geregelt – ebenso das Weihnachts- und Urlaubsgeld. Es ist aber möglich, dass es für einen Lehrberuf keinen Kollektivvertrag gibt beziehungsweise dass keine Entlohnung festgelegt wurde. In diesem Fall musst die Höhe der Lehrlingsentschädigung sowie die Sonderzahlungen mit dem Lehrberechtigten vereinbart werden. Wichtig: Die Vereinbarung sollte auf jeden Fall schriftlich im Lehrvertrag festgehalten werden! Außerdem ist der Ausbildungsbetrieb dazu verpflichtet, dem Lehrling monatlich einen Lohnzettel zu geben. Auf diesem müssen auch die Überstunden, Zulagen, Sonderzahlungen sowie Abzüge aufgeführt werden. Wie lange muss der Lehrling arbeiten? Lehrlinge unter 18 Jahren dürfen grundsätzlich acht Stunden täglich beziehungsweise 40 Stunden in der Woche arbeiten. Pro Arbeitstag steht ihm spätestens nach sechs Arbeitsstunden mindestens eine halbe Stunde Pause zu. An Sonn- und Feiertagen gilt Arbeitsverbot – außer im Gastgewerbe. Auf jeden Fall sollte genau aufgezeichnet werden, wann gearbeitet beziehungsweise wann Pausen gemacht wurden! Bei der AK Vorarlberg gibt es dafür einen Arbeitszeitkalender.
Wie viele Überstunden darf der Lehrling machen? Der Lehrling darf erst ab dem 18. Geburtstag Überstunden machen. So genannte Vor- und Abschlussarbeiten sind allerdings erlaubt. Eine halbe Stunde täglich, maximal drei Stunden in der Woche. Für diese Mehrarbeit muss er spätestens in der darauf folgenden Woche Zeitausgleich bekommen. Macht er trotzdem Überstunden, muss der Lehrbeauftragte diese auch auszahlen. Es kann auch ein Zeitausgleich vereinbart werden. Pro Stunde erhält er dann 1,5 Stunden Zeitausgleich.
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Welcher Kollektivvertrag gilt für mich? Wie viel Lehrlingsentschädigung bekomme ich? Wie viele Überstunden darf ich machen? Mit dem „starter kit“ der AK Vorarlberg ist der Jugendliche bestens für die Lehre gerüstet. ,Q GHU %URVFK UH ÀQGHQ VLFK YLHOH nützliche Tipps und Infos rund um deine Lehre. Jetzt bestellen unter Telefon 050/258-8000 oder per E-Mail: bestellen@ak-vorarlberg.at
Wie viel Urlaub steht dem Lehrling zu? Der Lehrling hast Anspruch auf fünf Wochen Urlaub im Jahr. Zwischen 15. Juni und 15. September stehen ihm grundsätzlich zwei Wochen zu. Am besten wird der Urlaub schriftlich mit dem Lehrberechtigten vereinbart. Die Lehrlingsentschädigung muss während dieser Zeit weiter bezahlt werden. Für Bauarbeiter gibt es eigene Urlaubsbestimmungen. (pr)
INFO
Weitere wichtige Informationen gibt es im Handbuch zur Lehre – dem „starter kit“. Gern beraten auch die Experten der Lehrlings- und Jugendabteilung der AK Vorarlberg.
Lehrling und Jugend
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starter kit Ein kleines Handbuch zur Lehre.
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In jeder Beziehung zählen die Menschen Berufsleben vor, in dem sie viel Verantwortung für das Geldleben ihrer Kunden tragen werden. Die Kunst, Finanzberatung individuell und bedürfnisorientiert durchzuführen, steht dabei ganz im Mittelpunkt – und damit auch der Kunde.
Diese herausfordernde Ausbildung ist etwas ganz Besonderes in Vorarlberg. Neben einer Menge Fachwissen wird vor allem gelehrt, wie man eine gute Gesprächsbasis herstellt und in der Beratung auf die Bedürfnisse seines Gegenübers eingeht.
Wenn‘s um Geld geht, dann zählt kompetenter Rat. „Persönliche und kompetente Beratung mit Servicequalität, das zeichnet die Sparkasse aus. Mit ‚Fit for Sales‘ fördern wir unsere neuen Beraterinnen und Berater. Und damit können wir unsere über 43.000 Kundinnen und Kunden auch in Zukunft maßgeschneidert betreuen.“, so Prokurist Mag. Harald Kathan, Leiter Personalmanagement der Sparkasse Feldkirch. (pr)
Mit klassischen Fach-Seminaren und persönlichem Coaching bereiten die Ausbildungsverantwortlichen die künftigen Beraterinnen und Berater auf ihr
Die zukünftigen Kundenbetreuerinnen und Kundenbetreuer der Sparkasse Feldkirch
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Bereits zum siebten Mal wird die berufsbegleitende Ausbildung „Fit for Sales“ der Vorarlberger Sparkassen durchgeführt. 21 junge Nachwuchstalente aus dem Ländle sind jetzt an den Start gegangen, zehn davon aus der Sparkasse Feldkirch.
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Sparkasse Feldkirch fördert neue Berater
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2. Tourismus Job Mehr als 200 freie Stellenangebote am Die zweite Auflage der Tourismus Jobbörse Montafon findet am kommenden Sonntag, 22. und Montag 23. September im Haus des Gastes in Schruns statt und bietet über 200 freie Stellenangebote.
Angebot trifft auf Nachfrage Arbeitssuchende haben die Möglichkeit, in ungezwungener und lockerer Umgebung, aus den Stellenangeboten der heimischen Tourismusbetriebe wählen zu können. Die Zielgruppen bestehen im Wesentlichen aus Fachkräften, Hilfskräften, Tourismusoder Fachschulabsolventen sowie Lehrlingen aus Österreich und dem EU-Raum sowie Quereinsteiger. Die branchenspezifischen Betätigungsfelder erstrecken sich über die Gastronomie, Hotellerie, Bergbahnen, Skischulen bis hin zum Verkauf im Einzelhandel. Im Rahmen der Jobmesse wird es möglich sein, im persönlichen Kontakt Informations- oder so-
gar Bewerbungsgespräche zu führen. Nach Absprache oder bei gebotenem Bedarf können Lokalaugenscheine in den jeweiligen Betrieben wahrgenommen werden. Stellenanbieter und Arbeitssuchende können im Idealfall einen persönlichen Datenaustausch konkret vornehmen oder gar verbindliche Vertragsabschlüsse erzielen. Auch das AMS wird mit einem Informationsstand vor Ort vertreten sein und für Informationen sowie Auskünfte zur Verfügung stehen. Das Angebot der freien Stellenangebote bei der Tourismus Jobmesse Montafon deckt die komplette touristische Berufssparte ab. Last-Minute Anmeldung für Betriebe Für kurzenentschlossene Tourismusbetriebe aus dem Montafon, die noch über vakante Stellen für
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Die Tourismus Jobmesse ist eine zentrale Informationsveranstaltung für Arbeitssuchende aus dem In-/Ausland sowie für Arbeitgeber aus der Branche Tourismus (Hotellerie, Gastronomie, Bergbahnen, Skischule und Verkauf) im Montafon für die kommende Wintersaison oder auch länger. Arbeitssuchende haben hier die Chance auf einen Top Arbeitsplatz in einer der schönsten Winterregionen zu erhalten. Über 200 freie Stellen aus den verschiedensten Bereichen werden angeboten!
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börse Montafon Montag, den 23. September, in Schruns
INFO
Über 200 freie Stellenangebote aus den Bereichen Hotellerie, Gastronomie, Bergbahnen, Skischule und Verkauf Es wird empfohlen Bewerbungsunterlagen mitzubringen! Der Eintritt ist an beiden Tagen kostenlos Mehr Infos: www.wige-montafon.at
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2. Tourismus Jobmesse Montafon Haus des Gastes, Silvrettastr.6, Schruns Sonntag, 22.9.: 14 – 17 Uhr Montag, 23.9.: 10 – 12 Uhr und 13.30 – 17 Uhr
Tel. 05522/72330 walgaublatt@rzg.at
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die kommende Wintersaison verfügen, gibt es noch wenige Reststandplätze bei der Tourismus Jobmesse Montafon zu vergeben. Anmeldungen und Anfragen an die Wirtschaftsgemeinschaft Montafon per Email an info@wigemontafon.at (pr)
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Hört… Hört… Das - mittlerweile viertägige Frastanzer Bockbierfest kann man getrost als größte Party des Großraums bezeichnen und alles, was Rang und Namen hat oder haben will, trifft sich im riesigen Festzelt in der Brauerei. Die „Drei Schwestern“ sind der Blickfang der Frastanzer Brauerei und natürlich auch des Festes. Allgegenwärtig posieren sie mit Prominenten oder Gästen - und hatten dabei mehr als genug zu tun! Der traditionelle Bockbieranstich gelang dem Frastanzer Markus Wallner, seines Zeichens Landeshauptmann, ganz famos, was ihm auch den Applaus von FrastanzerChef Kurt Michelini, Braumeister Oliver Müller, Vorstand Lothar Gallaun und dem Frastner Bürgermeister Eugen Gabriel auf der Tribüne einbrachte. Überhaupt scheint der Gerstensaft der Marktgemeinde politische Grenzen auf-
Halb Vorarlberg strömte zum Bockbier-Anstich
„Drei Engel für Wally“ - das First Couple mit den berühmten 3 Schwestern.
Partystimmung pur; aber in Wahrheit ist es schon recht gesittet zugegangen.
zuheben: So sah man neben Landesrat Herbert Sonderegger die Klubchefs Michael Ritsch (SP) und Dieter Egger (FP), LändleKlubchef Roland Frühstück, BZÖ-Kandidat Manfred Dorn, den grünen Bildungssprecher Harald Walser, Bundesrat Edgar Mayer, VP-Klubchef Karl-Heinz Kopf und sage und schreibe 40(!) Bürgermeister, darunter Wilfried Berchtold und Michael Tinkhauser. Halb Vorarlberg in Frastanz Aber auch die Wirtschaft ließ sich den Umtrunk nicht entgehen: Mohrenbräu Kollege Heinz Huber war ebenso angetan wie Anton Steinberger (Sparkasse), Stefan Vetter und Richard Erne (Raiba), WK-Präsident Manfred Rein, AK-Chef Hubert Hämmerle, Bezirkshauptmann Berndt Salomon, Sabine Treimel (Fohrenburger), zahlreiche Gastronomen wie Markus Nagele (Rösslepark), oder Reinhard Lässer (LandhausGastronomie), Spälta-Präsident Thomas Kathan und sein Altenstädter Kollege Heimo Breuss und viele mehr, die nicht nur die Büttenrede von Altbürgermeister Harald Ludescher genossen, sondern auch die zünftige Blasmusik und - vor allem - das exzellente Bockbier. (rj)
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Vorarlberg Akademie Die „Vorarlberg Akademie“ unterstützt freiwillig Engagierte durch ein breit gefächertes Kursangebot. Engagierte im Verein, der Nachbarschaftshilfe und in Initiativen finden im neuen Herbstprogramm 2013 innovative Möglichkeiten um der freiwilligen Tätigkeit gewachsen zu sein. Sie finden Einstiegs- und Vertiefungsangebote, die mit Zertifikaten abschließen sowie Angebote zur Vernetzung und zum Erfahrungsaustausch. Das Land Vorarlberg unterstützt die vielen freiwillig engagierten Frauen und Männer in Vorarlberg in ihrem Engagement durch das halbjährlich erscheinende Bildungsprogramm der „Vorarlberg Akademie”. Es ist in seiner Qualität und Vielfalt auf die speziellen Anforderungen in der Freiwilligentätigkeit abgestimmt und gliedert sich in die Sparten Freiwilliges Engagement (allgemein); Frauen und Gleichstellung; Kinder, Jugend und Fa-
Breit gefächertes Kursangebot für Vorarlberg. milie; Sport sowie Zuwanderung und Integration. In diesen Bereichen finden sich Einstiegs- und Schnupperangebote, komplette Kurse und Ausbildungen, die mit Zertifikaten abschließen. In den Seminaren geht es darum, eigene Fähigkeiten weiterzuentwickeln und Fachwissen zu erlernen und zu vertiefen. So werden Kurse für Öffentlichkeitsarbeit, Projektmanagement, Moderation und vieles mehr angeboten. Um den Aufwand für die Engagierten zu verringern, können bestimmte Seminare aus dem Angebot als
Inhouse-Veranstaltungen für den Verein, die Organisation oder die Initiative gebucht werden. So können Zeit und Ort mit den Interessierten koordiniert und der Kurs ins Haus geholt werden. Das Herbstprogramm 2013 ist im Internet auf www.vorarlberg. at/akademie abrufbar. Weiterführende Informationen erhalten Interessierte im Büro für Zukunftsfragen im Amt der Vorarlberger Landesregierung. (Telefon 05574 / 511 - 20605, E-Mail zukunftsbuero@vorarlberg.at). (pr)
Energetiker zeigen i Die Energetiker gehören zu einer schnell wachsenden Berufsgruppe, deren Dienstleistungen immer mehr nachgefragt werden. Viele Menschen beschäftigen sich mittlerweile mit alternativen Methoden für ihr Wohlbefinden und ganzheitlichen Konzepten, welche Natur und Mensch in umfassenden Zusammenhängen betrachten. Dabei gewinnt auch die Arbeit mit energetischen Methoden an Bedeutung. „Der Energetiker reguliert mittels unterschiedlichster Techniken die Energieflüsse und aktiviert dabei die Selbstheilungskräfte des Körpers. Dabei werden beispielsweise Methoden eingesetzt wie Kinesiologie, Craniosacral Balancing oder Jin Shin Jyutsu, auch als „Strömen“ bekannt sowie Anwendungen mit ätherischen Ölen und Bachblüten bis hin zu bioenergetischen Messungen mit Geräten“, erklärt Brigitte Grabher, Berufsgruppensprecherin der Energetiker in der Wirtschaftskammer Vorarlberg.
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Aus- und Weiterbildung für freiwillig Engagierte
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m Cubus Wolfurt ihre Wege zur Gesundheit für Körper, Geist & Seele Energetik erleben So können Energetiker Menschen auf ihrem Weg zu mehr Wohlbefinden und Ausgeglichenheit kompetent unterstützen, indem sie Energieblockaden aufspüren und lösen mit dem Ziel, die körpereigenen Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Wie das funkti-
oniert, zeigen die Vorarlberger Energetiker im Rahmen der Veranstaltung „Energetik erleben“ im Cubus Wolfurt Ende September. An den unterschiedlichen Thementischen, die von fachlich qualifizierten Energetikern betreut werden, kommt auch das „Erleben“, sprich das Ausprobieren einzelner Methoden, nicht zu kurz. Fragen der Besucher werden aus erster Hand beantwortet.
sen, das wir täglich anwenden. Dabei sind auch die Besucher gefordert – mit ihrem Geruchssinn, mit Bildern und Bewegung. Aber auch das Ausprobieren einzelner Methoden kommt an den verschiedenen Thementischen, die von fachlich qualifizierten Energetikern betreut werden, nicht zu kurz. (pr)
Fachvorträge und Thementische Was Energiearbeit konkret bedeutet, erklärt zum Beispiel Fachreferent Michael Stingeder im Cubus vor Ort mit Beispielen aus der Gehirnforschung – während die Kinesiologin und Expertin für Heilpflanzenkunde Lydia Bose aufzeigt, dass Energiearbeit keine moderne Erscheinung unserer Gesellschaft ist, sondern uraltes Wis-
Energetik erleben 28. September, Cubus Wolfurt Samstag von 9-18 Uhr
Energetiker können helfen auf dem Weg zu mehr Gesundheit.
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Eintritt: 10 Euro Info und Anmeldung: www.energetikerleben.at
32. Flohmarkt der Pfarre Frastanz Wann: Freitag, 20. September 2013, 15 - 19 Uhr Samstag, 21. September 2013, 10 - 14 Uhr Wo: Haus der Begegnung, Kirchplatz Der Erlös kommt ausschließlich Sozialprojekten der Pfarre Frastanz zugute. Das Flohmarktcafé verwöhnt Sie gerne mit hausgemachten Kuchen und warmen Speisen. Auf Ihren Besuch freut sich das Flohmarkt-Team der Pfarre Frastanz. (pr)
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Energetik erleben
Freitag, 20. September 2013
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Ein wunderbarer Sommer 2013 ist zu Ende - und auch wenn ein ebensolcher Herbst im Moment noch nicht in Sicht ist. Wir wollen trotzdem Neues erforschen und freuen uns auf schÜne Momente, mit netten Menschen und bei verschiedensten Aktivitäten. Die Dreiklang-Gemeinden, SchniÀV ' QV ' QVHUEHUJ N|QQHQ ]X )X‰ PLW 8QWHUVW W]XQJ GHU 6HLOEDKQ 6FKQLÀV RGHU PLW GHP %XV 9HUELQGXQJ  EHU ' QVHUEHUJ ELV ]XP bOSHOH /LQLH $ HUZDQGHUW RGHU PLW GHP %LNH HUNXQGHW ZHUGHQ (QWODQJ GHV 6DJHQZDQGHUZHJHV JLEW HV VR QHEHQEHL QRFK VSDQQHQGH *HVFKLFKWHQ ]X HQWGHFNHQ LQWHUHVVDQW I U NOHLQH JUR‰H :DQGHUVOHXWH *Dßnserberg Parkplatz Winkel bis Älpele, werden an Samstagen, Sonnund Feiertagen bis 26. Oktober 2013 angefahren Herbst-Öffnungszeiten Dreiklang-Gastronomie: ‡ ' QVHU bOSHOH 2NWREHU EHL 6FK|QZHWWHU HLQVFKOLH‰OLFK 2NWREHU ‡ 1DWXUIUHXQGHKDXV *HUDFK :R FKHQHQGHQ 6HS XQG 2NW ‡ +HQVOHU ELV 1RYHPEHU WlJOLFK DX‰HU 0RQWDJ %HWULHE GHU 6HLOEDKQ ELV 8KU VRQQWDJV ELV 8KU
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Kontakt Dreiklang
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DreiklangErntedankmarkt 6. Oktober 2013 von 10 bis 17 Uhr, beim Vorplatz Schule/Gemeinde Dßns 'HU LQ]ZLVFKHQ WUDGLWLRQHOOH 'UHLNODQJ (UQWHGDQNPDUNW ÀQGHW EHUHLWV ]XP 0DO VWDWW .XOLQDULVFKH .|VWOLFKNHLWHQ +DQGZHUNOLFKHV XQG .UHDWLYHV ZLUG SUlVHQWLHUW
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Freitag, 20. September 2013
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Weitere Termine: Dreiklang-WĂślkle 9. November 2013, Laurentius-Saal SchniďŹ s, 19 Uhr Musikalische Darbietungen auf dem Instrument - und Gesang mit heimischen Interpreten aus den 'UHLNODQJ *HPHLQGHQ 6FKQLĂ€V DĂźns, DĂźnserberg sorgen fĂźr einen heiteren und freudvollen Abend. Theatergruppe DĂźnserberg, AuffĂźhrungen im Herbst 2013
Historischer Dorfrundgang GXUFK 6FKQLĂ€V Samstag, 21. September 2013 mit Theodor Kohler 8KU 6FKQLĂ€V *HPHLQGH
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20 Uhr 16 Uhr 20 Uhr 20 Uhr 20 Uhr 20 Uhr 20 Uhr
Dienstleistungen rund ums Haus 0664 /1422120
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Die MĂźhle, das HenslerstĂźble (Seilbahn Bergstation), das „Luag ahe“ und das Cafe Gerach kochen an beiden Wochenenden auĂ&#x;ergewĂśhnliche und traditionelle Gerichte, wie das bekannte Schnifner Schnitzle, Wild, besoffene Bauern, Nusspudding an Wein-Chaudeau. Feine Strudel und Kuchen werden an den beiden Sonntagen im „Gerber´s StĂźble“ (ohne Gutscheine) serviert. Zwischen den Gängen gibt es kulturellen Einlagen, Weinbegleitung oder eine Edelbrandverkostung. Teilnahme nur Ăźber den Kauf der Fanni-Amann-Gutscheine: Gemeindeamt, DĂźns, Gabriele Strolz, 05524/2311-17, info@region-dreiklang.at, www.regiondreiklang.at, oder direkt im ausgesuchten Restaurant
Samstag 28. Sep. Sonntag 29. Sep. Samstag 5. Okt. Freitag 11. Okt. Samstag 12. Okt. Freitag 18. Okt. Samstag 19. Okt. Kartenreservierungen: unter +43 664 94 92 742 täglich von 9 bis 17Uhr (auĂ&#x;er Sonntag)
Vollmondfahrten 6HLOEDKQ 6FKQLĂ€V Freitag, 20. Sep und 19. Okt. 2013 HenslerstĂźble, DĂźnserberg mit Musik und kulinarischen GenĂźssen
DreiklangGenerationentreffen Freitag, 4. Okt 2013 19.30 Uhr im „Luag ahe“ in DĂźnserberg Die im Dreiklang wohnhaften 3er-Jahrgänge von 1923-1993 sind dazu eingeladen. Anmeldung bitte in der *HPHLQGH 6FKQLĂ€V 7 oder Dreiklang: 231117
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Die beliebten Gutscheine fßr die Fanni Amann Tage Jänner 2014, werden bereits beim Erntedankmarkt verkauft. An den Wochenenden 17.-19. und 24.-26. Jänner 2014 wird in der Dreiklang-Gastronomie nach original-Rezepten der bekannten KÜchin vom Schnifner Bädle gekocht
„Der entfĂźhrte Selbstmordeinbruch“
Christkindlemarkt Samstag, 07. Dezember 2013 15 bis 19 Uhr 6FKQLĂ€V *HPHLQGHSODW]
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Fanni Amann Tage im Jänner 2014
Freitag, 20. September 2013
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Gemeindeblatt
Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 0 55 22 / 51 5 34 Fax: 0 55 22 / 51 5 34 - 6 marktgemeindeamt@frastanz.at www.frastanz.at
Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz
Verordnung
Wahlsprengel 1: Rathaus – für den Ortsteil Hofen Wahlsprengel 2: Mittelschule – für den Ortsteil Einlis Wahlsprengel 3: Volksschule Fellengatter – für die Ortsteile Fellengatter und Bodenwald Wahlsprengel 4: Volksschule Dorf – für die Ortsteile Sonnenheim, Frastafeders, Amerlügen, Gampelün und Bardella.
des Bürgermeisters der Marktgemeinde Frastanz in Anwendung der Bestimmungen des § 94 c Abs. 1 StVO 1960 iVm. der Verordnung der Vlbg. Landesregierung über den übertragenen Wirkungsbereich der Gemeinde in Angelegenheiten der Straßenpolizei, LGBl. Nr. 30/1995 idgF., sowie des § 67 Abs. 1 Gemeindegesetz, LGBl. Nr. 40/1985 idgF.
Wahlkartenwähler können ihr Stimmrecht in allen vier Wahllokalen ausüben.
Gemäß § 43 Abs. 1 lit. b Ziff. 2 StVO 1960 wird angeordnet: Aus Anlass der Mobilitätswoche 2013 – Aktion „Blühende Straßen“ werden am Freitag, den 20. September 2013, die Gemeindestraßen Schmittengasse (vom Rathaus bis zur Volksschule Hofen in der Zeit von 7.45 Uhr bis voraussichtlich 11:30 Uhr), Reckholderaweg (von HNr. 5 bis Volksschule von 8 Uhr bis voraussichtlich 12 Uhr) und Schulgasse (in der Zeit von 8 Uhr bis voraussichtlich 13 Uhr) gesperrt. Bei etwaiger Absage der Veranstaltung auf Grund schlechter Witterung erfolgt keine Straßensperre. Während dieser Zeiten wird die Verkehrsbehinderung durch Fahrverbot und örtliche Umleitungen geregelt. Diese Verordnung ist mit den entsprechenden Straßenverkehrszeichen nach § 52 lit. a Ziff. 1 StVO 1960 „Fahrverbot für sämtliche Kraftfahrzeuge in beide Richtungen“ und der Zusatztafel „Ausgenommen Berechtigte“ kundzumachen; sie tritt gemäß § 44 Abs. 1 StVO 1960 mit der Anbringung dieser Zeichen in Kraft. Mag. Eugen Gabriel, Bürgermeister
Wahlkarte Die Wahlkarte bietet Wählerinnen und Wählern die größtmögliche Flexibilität bei der Stimmabgabe. Wahlberechtigte, die am Wahltag voraussichtlich nicht in Frastanz sind, können mit der Wahlkarte ihre Stimme abgeben. Wahlberechtigte, die am Wahltag gehbehindert oder bettlägerig sind, können mit einer Wahlkarte vor einer „fliegenden Wahlkommission“ wählen. Vorteile der Wahlkarte Mit einer Wahlkarte kann die Stimme auch außerhalb der Heimatgemeinde abgegeben werden. Entweder vor einer Wahlbehörde oder mittels Briefwahl. Beide Systeme bestehen parallel, der notwendige Vordruck (Wahlkartenkuvert) ist in beiden Fällen derselbe. Das heißt, Wahlberechtigte, die im Besitz einer Wahlkarte sind, können sich auch erst sehr kurzfristig entscheiden, ob sie ein Wahllokal aufsuchen oder sich doch lieber der Briefwahl bedienen. Beachten sollte man jedoch, dass im Ausland nur die Briefwahl möglich ist. Grundsätzlich gilt: Das Porto bei der Briefwahl wird vom Bund übernommen und die Wahlkarte muss spätestens am Wahltag, dem 29. September 2013, bis 17:00 Uhr, bei der Bezirkshauptmannschaft Feldkirch einlangen.
Nationalratswahl 2013
Wahlkarte beantragen In Frastanz kann die Wahlkarte in der Bürgerservice-Stelle des Rathauses beantragt werden: • Online-Antrag unter www.frastanz.at/wahlen • Brief: Marktgemeinde Frastanz, Sägenplatz 1, 6820 Frastanz • Fax: 0043/(0)5522/51534-6 • E-Mail: martin.tiefenthaler@frastanz.at • persönlich, während den Öffnungszeiten: Montag: 7.30 - 12 Uhr und 13.30 - 18 Uhr, Dienstag – Freitag 7.30 bis 12 Uhr.
Am Sonntag, dem 29. September 2013 findet in Österreich die Nationalratswahl statt. Hier finden Sie relevante Informationen zur bevorstehenden Wahl. Wahlrecht Wahlberechtigt sind alle österreichischen StaatsbürgerInnen, die spätestens am Wahltag das 16. Lebensjahr vollendet haben, ihren Hauptwohnsitz in einer österreichischen Gemeinde haben und vom Wahlrecht nicht ausgeschlossen sind. AuslandsösterreicherInnen können wählen, wenn sie auf Antrag in ein Wählerverzeichnis einer österreichischen Gemeinde eingetragen wurden.
Der letztmögliche Zeitpunkt für schriftliche Anträge und Online-Anträge ist der 25. September 2013, für mündliche Anträge der 27. September 2013.
Wahllokale Die Wahllokale in Frastanz sind am 29. September 2013 von 8 bis 12 Uhr geöffnet.
„Auf zum Mobilitätsfest“ …und das nach Möglichkeit zu Fuß, mit dem Rad oder mit den Öffis. Denn um sanfte Mobilität geht es am 21. September 2013 beim Fest im Gemeindepark.
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Nicht nur der Samstag steht ganz im Zeichen der sanften Mobilität, sondern die ganze Woche von 16. bis 22. September 2013. Die Marktgemeinde Frastanz setzt während der europaweiten Mobilitätswoche zahlreiche Aktionen: „Blühende Straßen“, Autofreier Tag und die Verteilung kleiner Geschenke an Benutzer von öffentlichen Verkehrsmitteln, sind Schwerpunkte der Kampagne. Live-Musik & Bauernmarkt Höhepunkt der Aktionswoche bildet das Mobilitätsfest am 21. September 2013 im Gemeindepark, zu dem alle herzlich eingeladen sind. Gefeiert werden alle, die an der Kindermeilenkampagne, an der School-Biker-
Freitag, 20. September 2013
Mobilitätsfest im Überblick 21. September 2013, 10 – 13 Uhr im Gemeindeparkt (bei Schlechtwetter im Adalbert-Welte-Saal!) Live Musik mit den „Black Roses“ Für Bewirtung ist gesorgt.
Obst- und Gartenbauverein Frastanz
Haben Sie bereits ein Hotel in Ihrem Garten? Der OGV Frastanz bietet Ihnen die Möglichkeit, sich über den Bau eines Nützlingshotels für den Garten zu informieren. Nützlinge bereichern unseren Garten und sind natürliche Feinde von Blattläusen, Kohlweißlingen, Spinnmilben, Kartoffelkäfern, usw. Die Nützlingsförderung stellt die biologischste Pflanzenschutzmaßnahme dar und hilft, aktive, chemische Schädlingsbekämpfung zu vermeiden. Starten Sie Ihre Karriere als
Hotelier. Insekten, die in Ihrem Nützlingshotel überwintern, danken Ihr Engagement mit reicher Bestäubung der Frucht- und Blütenpflanzen im kommenden Frühjahr. Kostenloser Informationstermin: Samstag, 28. September um 10 Uhr (Dauer: ca. 1 Stunde) bei Josef Geiger, Landammann-Egger-Str 18 Referent: Josef Geiger
Herbstliche Kränze binden, winden, auffädeln Unter diesem Motto bietet der OGV Frastanz einen Workshop mit Floristikmeisterin Brigitte Scherrer an. Die Referentin zeigt uns anschauliche Tricks und Kniffe, wie aus den selbst gesammelten Materialien ein zauberhafter Kranz entsteht. Allen Teilnehmenden wird die Möglichkeit geboten, unter fachlicher Begleitung einen individuellen Kranz anzufertigen. Veranstaltungshinweise: Datum: Samstag, 28. September 14.00 Uhr Ort: bei Familie Tschabrun, Kirchplatz 7 mitzubringen: Strohreifen, Wickeldraht, Baumschere evtl. Gold- oder Kupferdraht; Gesammeltes aus Garten und Wald wie z. B. Hortensien, herbstlich gefärbte Blätter, Sedum (Fetthenne), Hopfen, Gräser, Moos, Hagebutten, div. Fruchtstände wie Sonnenhut, Ahornfruchtstände, Bucheckern, Clematisranken, Ranken von wildem Wein, Ebereschenbeeren, Sonnenblumen Kursbeitrag: 10 Euro Anmeldung: bis 20.09.2013 bei Gertrud Wachter Tel. 05522/53620
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Aktion sowie am Fahrradwettbewerb teilgenommen haben. Unter den Teilnehmern werden Preise verlost. Als Hauptpreis winkt eine „maximo“-Jahreskarte für das gesamte öffentliche Verkehrsnetz in Vorarlberg. Das Mobilitätsfest findet am kommenden Samstag zwischen 10 und 13 Uhr mit LiveMusik von „Black Roses“ im Gemeindepark statt. Zudem wird an diesem Tag der Bauernmarkt mit Produkten der Frastanzer Landwirte im Gemeindepark abgehalten. Der Obst- und Gartenbauverein Frastanz zeigt, wie man „Krut ihobla“ kann.
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Obst- und Gartenbauverein Fellengatter
Kinder- und Jugendtanzgruppe Probenbeginn bzw. Schnupperprobe
Herbstwanderung zur Emser Hütte
Es ist wieder soweit. Wir starten wieder mit unseren Tanzproben. Dazu laden wir alle Mädchen und Burschen im Alter von 6 – 14 Jahren ein! Unsere Tanzgruppe besteht seit Sept. 2009 und wir haben schon einige tolle Auftritte und Ausflüge gemacht. Gemeinsam wollen wir Spaß haben und Tänze erlernen. Neugierig?! Dann komm doch einfach mal vorbei! Mit unseren Proben starten wir wieder am Dienstag, dem 24. September 2013, von 17.10 – 18.00 Uhr im Turnsaal des Kindergarten Hofen. Bei Fragen stehen wir dir gerne zur Verfügung. Jutta Merz, Tel. 05522/53227 od. Petra Schwarz, Tel. 0650/9824588 Wir freuen uns schon auf Dich! Trachtenverein Frastanz
Wir laden alle Wanderfreunde zu einer schönen Bergtour am Fuße der Hohen Kugel ein. Wir fahren mit dem Auto nach Götzis und steigen dort in den Ortsbus um. Dieser bringt uns hinauf ins sonnige Millrütte. Von dort wandern wir gemütlich in ca. 1 Stunde hinüber zur Emser Hütte und genießen dabei den herrlichen Blick ins Ebniter-Tal sowie ins Berggebiet des Hohen Freschen. Termin: Sonntag, 22. 9. 2013 Treffpunkt: Schwimmbad Felsenau , 9:15 Uhr Gehzeit: ca. 2 Stunden Anmeldung: bis Freitag, den 20.September beim Obmann Georg Wiederin (Tel. 77519 ) Auf eine zahlreiche Teilnahme freuen sich die Wanderführer Hilde + Arnold
Kneipp-Aktiv-Club Frastanz
Spenden
Grillpartie im Gemeindepark
Zum Gedenken an Herrn Albert Kaufmann: Trauerfamilie 100 Euro; Kameradschaftsbund Frastanz 22 Euro; Hr. Josef und Margot Märk 20 Euro; Fr. Elisabeth Latzer, Im Tobel 10 Euro; Fam. Ernst Nesensohn 10 Euro; Hr. Armin und Renate Gaßner, Kosaweg 20 Euro; Hr. Bruno Gassner 10 Euro; Fr. Elsa Gassner 10 Euro; Hr, Heinrich und Silvia Tiefenthaler 20 Euro; Hr. KR Siegfried Jochum 20 Euro; Fr. Anna Waldhart 20 Euro; Fr. Lore Sönser 20 Euro; Fr. Luzia Nissl 20 Euro. Der Krankenpflegeverein dankt recht herzlich für die Spenden.
Wir starten einen 3. Versuch und möchten Sie mit Ihren Familien und Freunden (selbstverständlich auch Nicht-Mitglieder) zu unserer Grillpartie am Sonntag, dem 22. September 2013, recht herzlich einladen. Ab 11.00 Uhr werden Sie wie gewohnt mit Speis und Trank verwöhnt. Es gibt auch den bei Radio Vorarlberg von Christian Suter vorgestellten vegetarischen Grillteller. Eine Super-Tombola mit vielen tollen Preisen wartet auf Sie. Jedes Los gewinnt. Der Reinerlös kommt dem Verein „Stunde des Herzens“ zugute. Die Veranstaltung findet nur bei guter Witterung statt.
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Krankenpflegeverein Frastanz
Freitag, 20. September 2013
Agrargemeinschaft Alpgenossenschaft Frastanz
AuĂ&#x;erordentliche Vollversammlung Einladung zur auĂ&#x;erordentlichen Vollversammlung, am Samstag, dem 21. September 2013 um 20 Uhr, im Gasthaus Kreuz.
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Bibliothek Frastanz
Lesetreff in der Bibliothek Begeisterte Leserinnen und Leser treffen sich mit Martha zum Lesetreff in der Bibliothek. Zuerst besprechen wir Neuerscheinungen und Buchempfehlungen und danach diskutieren wir unsere Erfahrungen mit einem zuvor vereinbarten Buch. Zu diesem Abend sind alle, die Freude am Lesen und am Gespräch darĂźber haben, herzlich eingeladen. Wir besprechen diesmal: „Eine Frage der HÜichkeit“ von Amor Towles Termin: Montag, 23.9., 20.00 Uhr FĂźr Bibliothekskunden mit Jahresabo ist die Teilnahme kostenlos, ansonsten fällt ein Beitrag von 3 Euro an.
INFO
Öffnungszeiten Bibliothek: Mo: 16 – 20 Uhr, Di u. Do: 9 – 11 Uhr, Mi und Fr: 16 – 18 Uhr. Kontakt 0DLO RIÀFH#ELEOLRWKHNIUDVWDQ] DW ZZZ ELEOLRWKHNIUDVWDQ] DW
Domino s’Hus am Kirchplatz
Nächster Halt / Next Stop: Ecuador Mein Freiwilligeneinsatz in SĂźdamerika Im Rahmen des Projektes „Jugend ohne Grenzen“ im Domino berichtet die 19jährige Frastanzerin Viktoria Reisch von ihrem Caritas-Auslandseinsatz in den ecuadorianischen Anden. Unterlegt mit Bildern erzählt sie von ihrer Arbeit in der Schule mit behinderten Kindern, der Kultur, den Festen und ihrem Leben in einer Familie und wie sie zu diesem Volontäreinsatz kam. Dieser Abend ist eine gemeinsame Veranstaltung vom Verein Domino und der Pfarre Frastanz. Termin: Donnerstag, 26. September, 19.00 Einlass, 19.30 – Beginn im Haus der Begegnung Beitrag: freiwillige Spenden (die Hälfte der Einnahmen geht in ein soziales Projekt).
Babysitter Kurs Im Domino startet im Oktober wieder ein Babysitterkurs. Teilnehmen kĂśnnen Jugendliche, die im Jahr 1999 geboren oder älter sind. Der Kurs beinhaltet 6 Abende, mit folgendem Inhalt: Grundlagen des Babysittens, pädagogische – rechtliche – pegerische Grundlagen und ZertiďŹ katsverleihung. Alle teilnehmenden Jugendlichen bekommen beim Abschluss ein ZertiďŹ kat, welches bei einem au-pair-Einsatz im Ausland anerkannt wird und auch in eine andere Sprache Ăźbersetzt werden kann. Die Jugendlichen kĂśnnen anschlieĂ&#x;end Ăźber das Domino an Familien vermittelt werden.
Betreibergemeinschaft Schilift Bazora
65 Jahre Schilift Bazora Ein Grund zum Feiern! Daher lädt die Betreibergemeinschaft des Schiliftes am 22. September 2013 zum Jubiläumsfest auf den Bazorahang oberhalb von Frastanz. 65 Jahre und auf keinen Fall pensionsreif. So präsentiert sich der Schilift auf dem Bazorahang. Denn speziell in den letzten Jahren hat die Betreibergemeinschaft des Schiliftes Bazora viel unternommen, um die Attraktivität und den Komfort zu steigern: So wird der Bazorahang seit 1999 mit einer Pistenwalze an einer Seilwinde präpariert und seit 2011/12 mit einer Schneekanone beschneit. Die Wintersportfans kĂśnnen sich bei entsprechen- Schlittenlift der Schneelage und tiefen Temperaturen auf ein tolles SchivergnĂźgen mit besten Pistenverhältnissen freuen. Dem war nicht immer so. Denn 1994 drohte aufgrund der Schneelage und den schlechten MĂśglichkeiten der Pistenpräparierung die SchlieĂ&#x;ung der Liftanlage. Die Union Figl Fan Frastanz, der Schiverein Frastanz und der Wintersportverein Fellengatter setzen sich damals fĂźr die Erhaltung des Liftes ein und grĂźndeten eine Betreibergemeinschaft. Durch die Arbeit der drei Frastanzer Vereine und durch die UnterstĂźtzung der Marktgemeinde Frastanz und zahlreichen GĂśnnern konnte die Geschichte des Schiliftes Bazora weitergeschrieben werden. Väter des Schiliftes Diese begann im Jahre 1948. Damals verwirklichten Eugen Linher, Alfred Wiederin und Hermann Linher mit bescheidenen Mitteln einen Schlittenlift. Nach fĂźnf Betriebsjahren konnten die sicherheitstechnischen Auagen nicht mehr erfĂźllt werden. So entschieden sich die „Väter des Schiliftes“ im Jahr 1953 fĂźr den Bau eines Schleppliftes. Durch die Wartung und Verbesserung im Laufe der Zeit erfreut sich der Schilift Bazora noch heute groĂ&#x;er Beliebtheit. Speziell der Blick Ăźber das Rheintal bis Ăźber den Bodensee macht einen Schitag auf dem Bazorahang immer wieder zu einem speziellen Wintersporttag.
INFO
Infos zum Fest 8KU %HUJPHVVH PLW 'HNDQ ''U +HUEHUW 6SLHOHU $QVFKOLH‰HQG 3ODW]NRQ]HUW PLW 0XVLNYHUHLQ )UDVWDQ] %HVLFKWLJXQJVP|JOLFKNHLW GHU %HVFKQHLXQJVDQODJH ,QIRUPDWLRQHQ  EHU 6FKLOLIW 3LVWHQSUlSDULHUXQJ XQG %HVFKQHLXQJ %HZLUWXQJ PLW 6SHLV XQG 7UDQN DP 3ODW] Wie gelange ich zum Festplatz beim Käseraeck? $QIDKUW  EHU *XUWLV DXI %D]RUD 3DUNP|JOLFKNHLWHQ EHL *DYHGXUDU IH FD P KLQWHU 6FKLOLIW 7DOVWDWLRQ
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Freitag, 20. September 2013
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:HUGHQ 6LH HQHUJLH ÀW Energiemanagement nach ISO 50001 *VWDFK ,QKDEHU XQG *HVFKlIWVI KUHU YRQ HH FRQVXOW ]HLJW ZLH HV geht: „Wir beraten seit Jahren erIROJUHLFK VSH]LHOO 8QWHUQHKPHQ ZLH VLH PLW LKUHP (QHUJLHYHUEUDXFK EHVVHU KDXVKDOWHQ 8QVHU 3ULQ]LS =XHUVW (QHUJLH HIÀ]LHQW nutzen, dann erneuerbare EnergiHQ HLQVHW]HQ´ YHUGHXWOLFKW GHU Energiespezialist.
Energiekosten senken und Geld sparen. Steigende Energiekosten belasten zunehmend die Budgets von Unternehmen und privaten HaushalWHQ (QHUJLHHIĂ€]LHQ] XQG GHU QDFKhaltige Einsatz von EnergieressourFHQ ZHUGHQ LPPHU ZLFKWLJHU 0LW dem gezielten Step by Step-ProJUDPP HH Ă€W RSWLPLHUHQ 6LH MHGHQ (QHUJLHYHUEUDXFK XQG VSDUHQ EDUHV *HOG HH Ă€W ([SHUWH (PDQXHO GF Ing. Emanuel Gstach von ee-consult: „Spielen Sie mit unserem ee-ďŹ t Programm Ihren Energietrumpf! FĂźr Fragen und eine Erstberatung stehen wir Ihnen gerne zur VerfĂźgung.“
INFO
Kontakt und mehr Infos: ee-consult (QHULHHIĂ€]LHQ] 3ODQXQJ &RDFKLQJ Ing. Emanuel Gstach .LUFKSODW] $ )UDVWDQ] 7 www.ee-consult.at RIĂ€FH#HH FRQVXOW DW
In sechs Schritten wird Ihr Unternehmen energie-ďŹ t 0LW PRGHUQVWHV .QRZ +RZ HLQHU Top Beratung und innovativen LĂśVXQJHQ XQWHUVW W]WH 6LH (PDQXHO *VWDFK XQG VHLQ 7HDP EHL GHU (LQI KUXQJ HLQHV (QHUJLHPDQDJHPHQWV QDFK ,6 Ă…8QVHU HH Ă€W 3URJUDPP KLOIW JHVWHFNWH =LHOH LQ PD‰JHVFKQHLGHUWHQ XQG  EHUVFKDXEDUHQ (WDSSHQ ]X HUUHLFKHQ XQG PDFKW LKU 8QWHUQHKPHQ I U ]XN QIWLJH JHVHW]OLFKH $QIRUGHUXQJHQ HQHUJLH Ă€W (QHUJLH (IĂ€]LHQ] *HVHW] 'DV 6FK|QH VFKRQ YRQ $QIDQJ DQ ZLUG PLW (QHUJLHĂ€WQHVV ULFKWLJ *HOG JHVSDUW ´ EHULFKWHQ GLH ([SHUWHQ  EHU GLH (UIROJH LKUHU .XQGHQ
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Gewerbepark Sonnenbergareal (UZHLWHUXQJ XP +DQGHOV XQG 'LHQVWOHLVWXQJVÁlFKHQ Die E-Werke Frastanz als Eigentümer bauen derzeit den mittleren Trakt des Sonnenbergareals in moderne Handels- und DienstleisWXQJVÁlFKHQ XP 'LH YRUKDQGHQHQ 0LHWÁlFKHQ VLQG VRZRKO I U Betriebe, die eine optimale Verkehrsanbindung wollen, als auch für Jungunternehmen, die den Schritt in die Selbständigkeit wagen möchten, bestens geeignet. /DJHUÁlFKHQ N|QQHQ HEHQIDOOV ]X GHQ *HVFKlIWVÁlFKHQ DQJHPLHWHW werden. Neu ab Herbst 2013: Fertig erstellt werden demnächst die Neugestaltung des mittleren Gebäudeteiles mit neu geschaffenem Zugangsbereich. Ab Mitte Oktober ist die Erweiterung des Fitnesscenters mit einem Shop für Sportnahrung abgeschlossen und DE $QIDQJ 1RYHPEHU ZLUG HLQ Fotostudio in die neu geschaffenen +DQGHOV XQG 'LHQVWOHLVWXQJVÁlchen einziehen. Somit sind als 0LHWÁlFKHQ QXU QRFK ]ZHL 6WXGLRV VRZLH NOHLQHUH % URÁlFKHQ frei.
Für das Frühjahr 2014 ist eine große Einweihungsparty mit einem 7DJ GHU RIIHQHQ 7 U YRUJHVHKHQ
INFO
Informationen zu den noch YHUI JEDUHQ 0LHWÁlFKHQ (ca. 200 m2) gibt es bei den E-Werke Frastanz, unter Tel. 05522/51722 oder per Mail an info@ewerke.at. Gewerbepark „Sonnenbergareal“: liegt zentral an der L 190 in Frastanz. Durch seine optimale Verkehrslage (Nähe Autobahnanschluss) ist das Areal, sowohl mittels PKW, als auch über die öffentliche Verkehrsmittel (Bahn und %XV EHÀQGHQ VLFK LQ XQPLWWHOEDUHU Nähe) optimal erreichbar. AusgeVWDWWHW PLW JUR ] JLJHQ 3DUNÁlchen und schnellen Glasfaser-Internet Leitungen bietet es eine TopInfrastruktur für Unternehmen.
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Weltladen Frastanz Mit dem Weltladen modisch in den Herbst am 20. und 21. September 2013 Mit unseren neuen modischen Taschen, TĂźchern bzw. Schals in bester Qualität und dem dazu passenden Schmuck starten wir in die Herbstsaison. Wir laden Sie dazu ein am Freitag, dem 20.9.2013 durchgehend von 9 – 18 Uhr und am Samstag, dem 21.9.2013 von 9 – 13 Uhr im Weltladen Frastanz am Kirchplatz vorbeizukommen. Wir bieten Ihnen an diesen Tagen einen Sonderrabatt von 10% auf alle lagernden Taschen und KĂśrbe und verwĂśhnen Sie mit Kaffee, bzw. Kostproben aus unserem reichhaltigen Sortiment. Im Rahmen der Aktionstage im Weltladen Frastanz, kĂśnnen Sie beim Basar des Kneipp-Aktiv-Club schĂśne selbst gebastelte Waren, verschiedene Handarbeiten und selbstgemachtes aus der KĂźche, wie z.B. Marmelade erwerben. Der ErlĂśs kommt dem Verein „Stunde des Herzens“ zu Gute. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Das Frastanzer Weltladenteam
Swing Night fßr Patrick Am 21. September 2013, ab 20 Uhr, werden Stefan Heim und Jakub Lojek die 60er im Adalbert-Welte-Saal in Frastanz wieder aueben lassen. Der ErlÜs des Konzertes kommt Patrick zugute. Patrick ist ein lebhafter 8-jähriger Junge und lebt mit frßhkindlichem Autismus, mit HÜrund Sehbehinderung. Auf ein zahlreiches Erscheinen an diesem speziellen Abend freuen sich Patrick, Stefan und Jakub.
INFO
Kartenpreis: 13,- (zusätzliche Spenden erwßnscht) Karten: Bßrger-Service im Rathaus und Raiba Frastanz
Schiklub Frastanz
Neues Dach fßr unsere Schihßtte Die notwendige Dachsanierung der Schihßtte konnte diesen Sommer vom 4. bis 20.7.2013 bewerkstelligt werden. Unter fachmännischer Fßhrung und mit Hilfe der Firmen Dachdecker Lins, Spenglerei Entner und Sägewerk Merz leisteten 16 Vereinsmitglieder rund 385 Arbeitsstunden. Als Deckmaterial fßr die 122m2 Dachäche wurden Recycling Ziegel aus Polyamid verwendet. Somit sollte unsere Schihßtte fßr die nächsten Jahrzehnte wieder bei jeder Wetterlage gut gerßstet sein. Der Ausschuss bedankt sich herzlich beim Organisationsteam Franz, Reinhard und Pepi und allen beteiligten Fachkräften und Helfern fßr die tolle Arbeit. Zur Erinnerung: 26.9., 18.30 Uhr, GH Kreuz - Elternabend zum Schitraining
Sportverein Brauerei Frastanz
Erste Niederlage in der laufenden Saison Nach dem perfekten Saisonstart wollte man in der 6. Runde der Saison nachlegen. Mit einem Sieg in Raggal kĂśnnte die TabellenfĂźhrung behauptet werden. Am Samstagabend musste man dann nach Raggal reisen. Es war allen klar, dass das Spiel auf dem sehr engen Platz alles andere als leicht werden wird. Nach einer hart umkämpften Partie musste man mit einem 2:0 RĂźckstand in die Pause gehen. In der zweiten Halbzeit konnte man am Ende nochmals auf 2:1 verkĂźrzen. Jedoch reichte dies nicht aus und man musste die erste Niederlauge in dieser Saison einstecken. Heimspiele an diesem Wochenende in der Unteren Au: Freitag, 20.09.2013 16.00 Uhr SV Frastanz U10b – SC Tisis U10 17.15 Uhr SV Frastanz U10a – BW Feldkirch U10 Sonntag, 22.09.2013 10.30 Uhr SV Frastanz I – FC Riefensberg I 12.45 Uhr SV Frastanz 1b – SPG GroĂ&#x;walsertal 1b 15.00 Uhr SV Frastanz U16 – FC Mäder U16 Kommen Sie vorbei und unterstĂźtzen Sie unsere junge Frastner-Truppe. Verbinden Sie das doch gleich mit einem FrĂźhschoppen in Frastanz, genieĂ&#x;en Sie dabei Grillspezialitäten von Franz Pfeffer mit bestem Frastanzer Bier und nehmen Sie an der Verlosung fĂźr ein Cool-KEG teil.
INFO
(LQH /LVWH  EHU DNWXHOOHV XQG 7HUPLQH ÀQGHQ 6LH LP ,QWHUQHW DXI ZZZ VYIUDVWDQ] DW RGHU LP 'UHL 6FKZHVWHUQ .DQDO )UDVWDQ]
E-Werke Frastanz fĂśrdern die Lehrausbildung Vier junge Menschen haben in diesem Herbst ihre Lehre bei den E-Werken Frastanz begonnen. Neben drei ElektroinstallationstechnikerInnen wird auch ein Elektro-/Elektronikfachberater ausgebildet. Es sind dies bei den ElektroinstallationstechnikerIn (im Bild mit Ausbilder Gerhard Erne): Merdan Koc aus Frastanz Kimberley Niederegger aus Nenzing Marcel Lins aus Ăœbersaxen Elektro-/Elektronikfachberater: Lukas SchmĂślzer aus Frastanz Derzeit beďŹ nden sich 16 Lehrlinge in einer Lehrausbildung bei den EWerken. Erfreulich ist, dass sich immer mehr Mädchen fĂźr eine technische Ausbildung entscheiden. Die E-Werke Frastanz unterstĂźtzen dies und bemĂźhen sich, aus allen Lehrlingen erfolgreiche Fachkräfte zu machen. (pr)
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Flohmarkt
Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz Telefon Fax - ail Internet
0 55 22 / 5 17 69-0 0 55 22 / 5 17 69-81 oÄœceČ“pfarrefrastanz.at www.pfarrefrastanz.at
Gottesdienste Gedanken zum Evangelium: Lukas 16, 1-13 ir alle werden einmal zur Verantwortung gezogen Â&#x;on GoÄ´ Ăźber das VermĂśgen, das er uns zur Verwaltung gegeben hat. Wie sind wir mit diesem VermĂśgen umgegangen? Wem sind wir etwas schuldig geblieben? Sa
21.9. 19.00 Uhr Vorabendmesse
Pfarrkirche
So
22.9.
Pfarrkirche
9.30 Uhr Sonntagsmesse
ǝnžr bei schlechtem eĴerǟ 11.00 Uhr Bergmesse
Alpe Bazora
ǝnžr bei gžtem eĴerǟ 19.00 Uhr Abendmesse o 23.9.
9.30 Uhr oÄ´esdienst 19.00 Uhr Rosenkranz
Di
24.9.
Apsis der Pfarrkirche apelle im Sozialzentržm Geistliches Zentrum
8.00 Uhr Messe
Apsis der Pfarrkirche
Mi 25.9.
7.45 Uhr SchĂźlermesse
Apsis der Pfarrkirche
Do 26.9.
6.30 Uhr Laudes
Geistliches Zentrum
19.00 Uhr Abendmesse Sa
28.9. 19.00 Uhr Vorabendmesse 19.00 Uhr Vorabendmesse
So
29.9.
9.30 Uhr Sonntagsmesse 19.00 Uhr Abendmesse
Apsis der Pfarrkirche Pfarrkirche apelle Maria bene Pfarrkirche Apsis der Pfarrkirche
Bergmesse Die Bergmesse der Pfarre Frastanz wird am Sonntag, 22. September, um 11 Uhr auf der Alpe Bazora gefeiert. Der pfarrliche Arbeitskreis „Feste und Feiern“ wird gemeinsam mit dem Musikverein Frastanz diesen GoÄ´esdienst gestalten. Wir laden Sie herzlich dazu einǡ Als Einladung werden am Sonntag um 8 Uhr alle Glocken läuten. Wenn es regnet (und um 8 Uhr nur eine Glocke läutetÇź, feiern wir die Sonntagsmesse um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche. Es gibt keinen Ausweichtermin. SchĂźlermesse Am MiÄ´woch, 25. September, ist um 7.45 Uhr in der Apsis der Pfarrkirche SchĂźlermesse. Sie wird von den 4. lassen der Volksschule ofen mit Texten und Gesängen gestaltet. VorankĂźndigung: Erntedank In den GoÄ´esdiensten am Samstag, 28. September, und Sonntag, 29. September, danken wir GoÄ´ fĂźr alle „ErntenČ„ unseres Lebens. Zur VormiÄ´agsmesse um 9.30 Uhr mĂśgen die inder Ăśrbchen mit Erntegaben bringen. Die Flasche Wein, die die Erwachsenen zu diesem ErntedankGoÄ´esdienst mitbringen, kommt älteren Menschen unserer Pfarrgemeinde zugute. An diesem Sonntag beginnt die Frastanzer SchĂśpfungswoche.
32. Flohmarkt der Pfarre Frastanz Freitag, 20. September, 15 - 19 Uhr Samstag, 21. September, 10 - 14 Uhr rtÇą
aus der Begegnung, irchplaÄľ Sie sind recht herzlich eingeladen, unter den angebotenen Waren einen guten Einkauf zu tätigen. Der ErlĂśs kommt ausschlieĂ&#x;lich Sozialprojekten der Pfarre Frastanz zugute. Das FlohmarktcafĂŠ verwĂśhnt Sie gerne mit hausgemachten uchen und warmen Speisen. Wir freuen uns auf Ihren Besuchǡ BiÄ´e um uchen fĂźr Flohmarkt Zu einem zĂźnftigen Flohmarkt gehĂśrt natĂźrlich auch eine gute BewirtungÇą Wenn Sie fĂźr den Flohmarkt einen uchen beisteuern und ihn zeitgerecht im aus der Begegnung abgeben, sind wir Ihnen sehr dankbar. ݛȹÂ?ÂŠÂœČą Â•Â˜Â‘Â–ÂŠÂ›Â”Ä´ÂŽÂŠÂ–ÇąČą Ž›•’—Â?ÂŽČą Œ‘–’Â?
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Alt.Jung.Sein.
Jugend ohne Grenzen
Alt.Jung.Sein. Lebens ualit§t im Alter Der Kurs „ALT.JUNG.SEIN. Lebensqualität im Alter“ ist ein abwechslungsreiches Trainingsprogramm mit Kombination von Gedächtnistraining, Bewegungsübungen mit Musik und Gesprächen zu Lebensfragen. Das spielerische und humorvolle Programm ist ein hilfreicher Beitrag zur Demenzvorbeugung und beinhaltet auch ein gezieltes Gleichgewichtstraining. Diese acht Treěen fördern auch die Verneĵung unter den TeilnehmerInnen und tragen zur Stärkung der örtlichen Gemeinschaft bei. Wann: ab 21. Oktober, jeweils montags 14.30-16.00 Uhr Wo: Haus der Begegnung, Saal Apollonia Leitung: Maria Hrach (Tel. 0664- 369 81 66Ǽ, Isolde Vonach (Tel. 525 81Ǽ Kosten: EUR 39,- für 8 NachmiĴage
Mein Frei illigeneinsaĵ in Südamerika Im Rahmen des Projektes „Jugend ohne Grenzen“ berichtet die 19-jährige Frastanzerin Viktoria Reisch von ihrem Caritas-Auslandseinsaĵ in den ecuadorianischen Anden. Unterlegt mit Bildern erzählt sie von ihrer Arbeit in der Schule mit behinderten Kindern, der Kultur, den Festen und ihrem Leben in einer Familie und wie sie zu diesem Freiwilligeneinsaĵ kam. Termin: Donnerstag, 26. September 19 Uhr Einlass, 19.30 Uhr Beginn Ort: Haus der Begegnung Beitrag: freiwillige Spenden (die Hälfte der Einnahmen geht in ein soziales ProjektǼ
Persönliches
Veranstaltungen im
Frieda Gmeiner verstorben Am 11. September verstarb aus unserer Gemeinde Frau Frieda Gmeiner, Jahrgang 1914, wohnhaft im Sozialzentrum (früher MoĴner SraßeǼ. Frieda Gmeiner wurde am 16. September beim AuferstehungsgoĴesdienst in der Pfarrkirche verabschiedet und auf unserem Friedhof beigeseĵt. Wir sprechen den Angehörigen die herzliche Anteilnahme aus.
Fr
20.9. 15.00 Uhr Flohmarkt
Sa
21.9. 10.00 Uhr Flohmarkt
Pfarre
So
22.9.
Orthodoxe Kirche
Di
24.9. 20.00 Uhr Purzelbaum
Feier
Geburtstage der Woche
AK Lebendige Familie
Mi 25.9. 20.00 Uhr Chorprobe
Kirchenchor
Do 26.9.
AK Lebendige Familie
9.00 Uhr Purzelbaum 18.00 Uhr Kurs
Jubelhochzeit Am Donnerstag, 26. September, feiern Monika und Gerhard Drexler, Gampelüner Straße, die Rubin-Hochzeit. Die Pfarre gratuliert dem JubelPaar herzlich und wünscht Glück und GoĴes Segen.
Pfarre
Institut 2F
19.30 Uhr Jugend ohne Grenzen Domino und Pfarre 20.00 Uhr Purzelbaum Fr
27.9. 19.00 Uhr Vortrag
AK Lebendige Familie Creative Consulting
Spenden
21.9.
Marianne Stütler, Sonnenberger Straße
91 Jahre
23.9.
Magdalena Wiegele, Beim Adler
80 Jahre
23.9.
ed ig Loreĵ, SchmiĴengasse
8ś Jahre
23.9.
Josef Doller, Im HöĚe
86 Jahre
23.9.
Anna Dobler, Auf Kasal
93 Jahre
24.9.
Emma Bernhart, Im Bradafos
75 Jahre
24.9.
Sr. onstancia Blassnig, Bernardaheim
87 Jahre
26.9.
Josef Weichselbraun, Rungeldonweg
87 Jahre
26.9.
Zita Greussing, Bodenwaldner Straße
81 Jahre
27.9.
Franc Seserko, Felsenau
82 Jahre
Die Pfarrgemeinde Frastanz gratuliert recht herzlich und wünscht allen Glück und GoĴes Segen.
Im Gedenken an Elfriede Lang: Für Kapelle Amerlügen: Trauerfamilie EUR 150,-; Fam. Meinrad Hartmann EUR 10,-; Fam. Armin Jochum EUR 10,-; für Kapelle Frastafeders: Trauerfamilie Lang EUR 280,-. Im Gedenken an Manfred Mayer: Für Bischof Kräutler: Trauerfamilie EUR 100,-; Friederike Reisch EUR 20,-; für Kapelle MoĴen: Katharina Prünster EUR 20,-. für Gesundheit 2000: Trauerfamilie EUR 100,-: für Projekt Dilla, Dr. Renner: Maria Wiederin EUR 20,-; Trauerfamilie Ma¢er und Pfeěerkorn EUR 50,-. Im Gedenken an Albert Kaufmann: Für Kapelle Halden: Trauerfamilie EUR 100,-: Edeltraud Sönser EUR 40,-; Resi Pfeěerkorn EUR 30,-; Johann und Christl Tiefenthaler EUR 20,-; Agathe Bärenthaler EUR 10,-: Ida Gassner EUR 25,-: für Projekt Dr. Renner: Trauerfamilie EUR 100,-.
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Nenzing
Anwaltspartnerschaft tusch.flatz.dejaco.kasseroler.gmbh
Kostenlose Rechtsauskunft
Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215 Mitteilungen aus der Marktgemeinde
Mag. Klaus Tusch und Dr. Egon Kasseroler jeden Montag von 17.30 bis 18.30 Uhr. Wirtschaftspark Walgau, Eugen-Getzner-Straße 7, im 1. OG Um Wartezeiten zu vermeiden, wird um telefonische Voranmeldung gebeten. Tel. 05522/39100
Pfarrgemeinde Nenzing
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 21./22. September, Patrozinium Hl. Mauritius: 19 Uhr Vorabendmesse. 10.30 Uhr Festgottesdienst mit dem Kirchenchor, anschließend Pfarrfest. Dienstag, 24. September: 8 Uhr Morgenlob. Mittwoch, 25. September: 19 Uhr Jahrtagsmesse mit Kerzensegnung für alle im September vergangener Jahre verstorbenen Pfarrangehörigen: 2008: Glinik Annelies, Kessler Erna, Maier Walter, Gantner Maria. 2009: Moser Anneliese. 2010: Dr. Allen Emilie. 2011: Potocan Maria sen., Gantner Klaus, Koch Cäcilia, Moosmann Alois. 2012 – Erster Jahrtag: Heißl Maria und Kaufmann Anna. Wir gedenken auch der Letztverstorbenen: Häusle Maria und Ruch Wilfried. Donnerstag, 26. September: 8 Uhr Messfeier in Beschling. 19 Uhr Abendlob. Freitag, 27. September: 8 Uhr Messfeier. Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4, email: buero@pfarre-nenzing.at Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 8.30 Uhr bis 11 Uhr.
Pfarrgemeinde Gurtis
Kirchliche Nachrichten
Obst- und Gartenbauverein Nenzing-Beschling
Fahrt nach Illertissen Am Samstag, 5. Oktober 2013 fahren wir zur Staudengärtnerei Gaissmayer nach Illertissen (auch der beliebte Flohmarkt findet an diesem Tag statt!). Es sind noch Restplätze frei. Anmeldungen unter Tel. Nr. 0664/1487363 oder 0664/2437940.
Alpenverein Nenzing Bergtour Roggelskopf (2.284m) im Lechquellengebirge Samstag, 28. September 2013. Tolle Bergtour von Braz über den Masonweg zur Malaschalpe und weiter zur Alpe Mason. Abzweigend vom Weg zur Freiburger Hütte über eine Steilstufe zum NGrat und in leichter Kletterei I+ zum Gipfel. Aufstieg 1.450Hm/3,75Std. Abstieg zum Gwurfjoch und weiter zur Freiburger Hütte (1.918m). Abstieg ca. 1400Hm/1,75Std. Gesamtgehzeit ca. 5,5 - 6,5Std. Mit dem Wanderbus nach Lech beziehungsweise nach Braz zurück. Für Gipfelbesteiger ist Trittsicherheit erforderlich ! Anmeldung - wegen Bustransfer - bis spätestens 24. 9. beim Tourenwart Tomaselli Franz 0676/59 18 547.
Samstag, 21. September: 19 Uhr Vorabendmesse mit Pfr. Herbert Spieler.
Nenzinger Seniorenbund Einladung zum Mauritiusfest Am Sonntag, 22. September 2013 feiern wir unser Patrozinium in der Pfarrkirche zum Hl. Mauritius. Samstag, 21.9. – 19 Vorabendmesse. Am Sonntag ist um 10.30 Uhr feierlicher Patroziniumsgottesdienst mit musikalischer Gestaltung vom Kirchenchor. Anschließend laden wir herzlich ein zum Mauritiusfest beim Pfarrheim mit der Bürgermusik Nenzing. Für Speis und Trank zu familienfreundlichen Preisen ist gesorgt! Ab ca. 13 Uhr ist Kinderprogramm der Bibliothek und Ludothek, auch wird ein Videofilm von der Wallfahrt nach Turin gezeigt. Wir freuen uns auf ein gemütliches Fest!
Pfarrcaritas Erstes Treffen im neuen Arbeitsjahr 2013/14 am Mittwoch, 25.9.2013 um 17.15 Uhr im Sitzungszimmer des Pfarrheimes. Es würde uns besonders freuen, wenn wir auch neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter begrüßen könnten. Herzliche Einladung! Für die Pfarrcaritas Nenzing: Oskar Summer
Tel. 05522/72330 - Fax 05522/72330-85 walgaublatt@rzg.at
Ein richtiges Kontrast-Programm in Bezug auf das Wetter erlebten am vergangenen Dienstag die neun Männer des Nenzinger Seniorenbundes bei ihrer Wanderung zum Dünser Älpele. Am Vormittag begleitete uns sonniges Föhnwetter auf unserer Fahrt mit dem Linienbus und der Schnifiserberg-Seilbahn zu Bergstation „Hensler“. Dort genossen wir herrliche Tiefblicke in den Walgau und in den Rätikon und begannen dann unsere Wanderung. Sie führte uns zunächst auf die Äußere Alpila-Alpe. Nach einem informativen Gespräch mit dem Hirt über die Alpe, die Belegung und die Abfahrt setzten wir den Weg durch den Wald fort, der unter der Matona nach Westen führt. Auf dem „Älpele“ kehrten wir ein und stärkten uns zu Mittag mit einem deftigen Älpler-Essen und einem kühlen Bier. Am Nachmittag erlebten wir dann den zweiten Teil unseres Kontrast-Programmes, denn Dauerregen begleitete uns auf dem Weg zum Hasenwinkel und zur Haltestelle Boden. Dort nahm uns der Linienbus auf und brachte uns über Schnifis zum Bahnhof Schlins, von wo wir mit der ÖBB nach Nenzing gelangten. Trotz des verregneten Nachmittags zeigten sich alle Teilnehmer recht zufrieden und bedankten sich bei Organisator Alfons Huber sehr herzlich. Josef Bertsch
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6HQLRUHQDXVÁXJ Die Marktgemeinde Nenzing freut sich alle Seniorinnen untd Senioren ab dem 75. Lebensjahr zum Seniorenausflug 2013 am Mittwoch, dem 09.10.2013 einzuladen. Abfahrt: 8.15 Uhr Gurtis 8.25 Uhr Latz 8.30 Uhr Halden Bushaltestelle 8.32 Uhr Halden „Zur Wasserstuba“ 8.35 Uhr Roßnis Bushaltestelle 8.37 Uhr Mariex Bushaltestelle
8.40 Uhr Motten Kirche 8.45 Uhr Heimat Busplatz 8.50 Uhr Beschling Dorfplatz 9.00 Uhr Marktgemeindeamt Nenzing 9.05 Uhr Haltestelle Marmota 9.07 Uhr Haltestelle Schwimmbad 9.10 Uhr Kinderspielplatz – Gaisstraße
Programm: Wir fahren mit dem Bus in das neu gestaltete Vorarlberger Landesmuseum nach Bregenz. In einer Führung bekommen wir Einblick in die interessante Geschichte unseres Landes. Im Anschluss daran geht die Fahrt weiter mit dem Bus nach Dornbirn. Die Karrenseilbahn transportiert uns auf den Karren, wo für uns im Panoramarestaurant reserviert ist. Dort werden wir mit einem feinen Mittagessen verwöhnt. Nach der Talfahrt mit der Karrenseilbahn bringt uns der Bus wieder zurück nach Nenzing in den Ramschwagsaal, wo wir diesen Tag mit Kaffee und Kuchen ausklingen lassen. Anmeldung: Bitte melden Sie sich bis spätestens Freitag, den 4.10.13 im Marktgemeindeamt Nenzing, bei Frau Renate Greußing, telefonisch unter Tel. 05525/62215-108 an. Der Bürgermeister: Florian Kasseroler
Taufen und Kommunion auch spenden, mit Gottes Wort sich an alle wenden. Predigen, singen und auch beten, mit uns fröhlich vor Gott hintreten; Allen Vater und Bruder und Tröster sein, als Fürbitter bei Gott dich bringen ein! Das möge dir stets vortrefflich gelingen und so alle Einwohner zu Gott hinbringen. Dazu wünschen wir Mut, Humor und Segen hier bei uns - auf all deinen Wegen! Josef Bertsch
Kneippverein Nenzing
7XUQEHJLQQ Ganzkörperkräftigung mit sanfter Musik Beginn Montag, 23.9.2013, 19 Uhr bis 20 Uhr, Volksschule Nenzing Power-Fit für Frauen, Bauch-Beine-Po werden in Form gebracht. Beginn Mittwoch, 25.9.2013, 19.30 Uhr bis 20.30 Uhr, Hauptschule Nenzing Pilates Beginn Donnerstag 26.9.2013, 8 Uhr bis 9 Uhr und 9 Uhr bis 10 Uhr bitte anmelden bei Hildegard Reichegger, Telefon: 05525/63488
Kulturgütersammlung Walgau
:DOJDX 6DPPHOQ Ausstellungen – Vorträge – Gesprächsrunden – Exkursionen
Agrargemeinschaft Nenzing
$OSH *DPSHUGRQD Morgen Samstag, 21.9. ist große Alpabfahrt der Rinder vom Nenzinger Himmel. Ca. 500 Tiere kehren von den Alpen ins Tal zurück. Ankunft der Rinder in Nenzing ab ca. 10 bis ca. 11.30 Uhr. Der Gamperdonaweg ist deshalb von 8 - ca. 11.30 Uhr für jeden Verkehr gesperrt !! Auf dem Rathausplatz ist von 9 - 14 Uhr großer Nenzinger Käsemarkt. Es spielt die Bürgermusik Nenzing. Für Speis und Trank ist gesorgt.
Männerchor Nenzing
+HU]OLFK ZLOONRPPHQ Auch der Männerchor Nenzing hieß unseren neuen Pfarrer Joy Peter Thattakath am vergangenen Samstag im Ramschwagsaal herzlich willkommen. Umrahmt vom Lied „Zwischn Himmel und Erdn“ von Lorenz Maierrhofer und untermalt von wechselnden Akkorden richtete der Chor folgende Grußadresse an Pfarrer Thattakath: Lieber Herr Pfarrer Thattakath! Ein herzlich Willkommen sagen dir heute All die vielen Nenzinger Leute. Als Pfarrer bei uns hier wünschen wir von Herzen dir: Gesundheit und Glück, von unserem Himmel ein Stück; Erfolg bei Großen und Kleinen in Kirche und Schule und allen Vereinen! Heilige Messfeiern halten, die Sakramente gut verwalten,
„Walgau sammeln“ gibt Einblick in die Welt der Sammlungen unserer Region. Uns interessiert, was im Walgau gesammelt wird, aus welchen Intentionen, und was Sammlungen über Geschichte, Gegenwart und die hier lebenden Menschen erzählen. Wir fragen, welche Kulturgüter für die Zukunft gesichert und wie diese der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden können. Mit Ausstellungen, Vorträgen, Exkursionen und Erzählabenden an unterschiedlichen Orten im Walgau werden verschiedene Zugänge zur Zukunft des Sammelns im Walgau diskutiert. Es sollen Fachleute genauso zu Wort kommen wie alle interessierten Bewohner und Bewohnerinnen. Eröffnung der Ausstellungen Freitag, 27. September, 18 Uhr, Artenne Nenzing Walgau Sammeln Sieben ausgewählte Sammler und Sammlerinnen aus dem Walgau. Von erhörtem und unerhörten Dingen Roland Albrecht zeigt Objekte aus seinem Berliner Museum der Unerhörten Dinge und ein neu aufgebautes Museumsdepot mit Fundstücken aus Vorarlberg. Es sprechen: LR Mag. Harald Sonderegger (V), Bgm. Walter Rauch, Dr. Joachim Huber (CH), Roland Albrecht (D)
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GAMP-Bike 2013 Am 8. September 2013 fand das diesjährige Gamp-Bike-Mountainbikerennen statt. Es waren ausgezeichnete Witterungsbedingungen, die das heurige Rennen prägten. Mit Begeisterung und stürmischem Applaus wurden 16 Frauen und 181 Männer entlang der Strecke und im Ziel lauthals angefeuert. Nach klarem Votum durch die Teilnehmer erfolgte beim Dorfeingang von Beschling ein fliegender Start mit Zeitnehmung vom Dorfbrunnen. Dieses Rennen zählt seit Jahren zu den am besten besuchten Hillclimbs und genießt unter den Bikern im In- und Ausland einen hervorragenden Ruf. Das zeigt auch das internationale Teilnehmerfeld. Den Siegerscheck bei den Damen konnte Anna Obmann aus Laterns entgegen nehmen – sie fuhr mit 57.23 Sekunden Bestzeit bei den Hobbyfahrern. Rang zwei ging an Martina Senn aus Sevelen vor Christiane Büssemeyer-Jöche aus St. Johann im Tirol. Schnellste Dame des Tages war einmal mehr die Lizenzfahrerin Patrizia Wacker aus Reutte im Tirol mit 48.36 Sekunden. Bei den Herren fuhr der Tiroler Erich Schafferer eine hervorragende Bestzeit. 44.29 Sekunden reichten knapp für den Tagessieg, denn schon mit 44.45 Sekunden folgte Christian Schmitt aus Feldkirch und auf Rang drei Uwe Tremetzberger mit 45.39 Sekunden. Lizenzfahrer Daniel Zug kam mit 44.36 Sekunden als zweiter über die Ziellinie. Als beste Nenzinger klassifizierten sich Jutta Meier auf Rang fünf und Ulrich Grass auf Rang 33. Bei der Tombola wurden neben den Hauptpreisen, zwei Mountainbikes, einem Bohrhammer und einem Akkuschrauber der Firma HILTI viele tolle Warenpreise verlost. Über je ein neues Fahrrad von Rad Gragl aus Frastanz und Sportler Alpin aus Bludenz freuten sich Rene Salizzoni aus Bludenz und Robert Hutter aus Grabs. Alle Ergebnisse und Fotos unter www.gampbike.at. Die Bestplatzierten: Damen Hobbyfahrer: 1. Obmann Anna, Laterns, 57.23 Sekunden 2. Senn Martina, Sevelen, 1.01.36 Sekunden 3. Büssemeyer-Jöche Christiane, St. Johann i.T., 1.07.15 Sek. Damen Lizenzfahrer: Wacker Patrizia, Rette, 48.43 Sekunden Herren Hobbyfahrer: 1. Schafferer Erich, Telfs, 44.29 Sekunden 2. Schmitt Christian, Feldkirch, 44.45 Sekunden 3. Tremetzberger Uwe, Stans, 45.39 Sekunden Herren Lizenzfahrer: Zugg Daniel, St. Gallenkirch, 44.36 Sekunden
Taekwondo Verein Nenzing
Trainingslager 2013 – Bibione Italien Als Saisonsauftakt nach der Sommerpause, hieß es wieder einmal „Charyot Kyongle“, als wir uns alle in Bibione – Italien zum ersten Training des 18. Trainingslagers in der letzten Augustwoche verbeugten. Aus den Vereinen Montafon, Bludenz, Dornbirn und Nenzing waren 57 begeisterte Sportler dabei. Mit Frühsport und 2 Trainingseinheiten pro Tag, war genug Zeit sich wieder in den verschiedenen Disziplinen des Taekwondo einzufinden und sich zu perfektionieren. Am Ende der Woche wurde jedem sein Können in Technik, Vollkontakt, Selbstverteidigung, Partnerübungen und teilweise in Bruchtesten abverlangt. Speziell jene die zu einem höheren Gürtelgrad angetreten sind konnten ihr erlerntes vor allen unter Beweis stellen. Insgesamt haben 10 Sportler eine neue Gürtelgradierung erworben, davon 9 aus dem Verein Nenzing. Die Woche war wieder einmal ein tolles Erlebnis welches wir nicht vergessen werden.
Turnverein Nenzing
Wir haben wieder mit dem Training begonnen In den folgenden Stunden sind noch Plätze frei: Turnhalle Volksschule Nenzing: Latin-Dance - (wenn du gerne tanzst) jeden Montag 18 - 19 Uhr Rhythmische Gymnastik - jeden Montag von 20 bis 21 Uhr und jeden Mittwoch von 19.30 bis 20.30 Uhr Sportmittelschule Nenzing: Kraft- und Ausdauertraining für Männer - jeden Mittwoch von 20.30 bis 22 Uhr Anfragen unter E-Mail: josef.christa@aon.at oder Tel. 05525-63422 (Anrufbeantworter). Wir freuen uns auf euch: Die Vorturner/innen und der Vorstand
FC Nenzing
Kampfmannschaft Eines vorweg – das Unentschieden in diesem tollen Spiel war gerecht, obwohl es während dieser aufregenden 90 Minuten ein auf und ab für beide Teams gab. Nach 15 Minuten erstmals die Führung für Nenzing, als nach einem langen Einwurf von Sandro Decet ein Bizauer den Ball ins eigene Tor abfälschte. 41. Minute: Nach einem Lattenpendler entschied der Linienrichter zur Verblüffung aller auf Tor für die Heimmannschaft. Nenzing ging in der 59. Minute erneut in Führung, als Sandro Decet einen tollen Pass von Mike Vonbrül zum 2:1 in die Maschen jagte. Bizau erzielte nach einem Abwehrfehler den erneuten Ausgleich. In der 83. Minute die erneute Führung, als Sando Decet einen Stellungsfehler der Heimmannschaft ausnutzte und zum 3:2 einschoss. In der 94. Minute ein langer Einwurf und Hebock erzielte per Kopf den 3:3 Ausgleich. 1b Team: Unglückliche Niederlage in Sulzberg Das Team von Peter Koch hielt bis kurz vor Schluss ein gerechtes 1:1 unentschieden, musste dann durch einen unglücklichen Elfmeter in der
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87. Minute doch noch den Siegestreffer der Sulzberger hinnehmen. Torschütze für Nenzing: Kevin Peters Damen: Erster Sieg in der lfd. Meisterschaft Mit einem klaren Sieg kehrten die Damen aus Dornbirn zurück. Bereits zur Pause lag man mit 4:0 in Führung und erhöhte nach der Pause sogar auf 6:0. die beiden Treffer für Dornbirn waren nur noch Resultatskosmetik: Toschützen: Elisabeth Rüf 3x, Vanessa Fasser, Judith Tiefenthaler, Jenna Bauer, NW-Ergebnisse: U18 FC Nenzing : SV Thüringen 2:1; U18 FC Nenzing : Montafon 0:4; U16 FC Nenzing : SC Tisis 6:2; U14 FC Nenzing : Hörbranz 4:0; U13 FC Nenzing : Klostertal 2:5; U12 FC Nenzing : Nüziders 2:8; U11 FC Nenzing : Nüziders 8:0; U10 FC Nenzing : Frastanz 5:2; U09 FC Nenzing : Brand 2:2 Vorschau: Die Kampfmannschaft spielt am Sonntag, 22.9. um 16 Uhr in Nenzing – Nagrand gegen FC Wolfurt Das 1B-Team spielt am Sonntag, 22.9. um 13.45 Uhr in Nenzing – Nagrand gegen FC Doren Die Damen spielen am Samstag, 21.9. um 16 Uhr in Nenzing – Nagrand gegen SpG Lustenau/Höchst 1b
Thea und Max Kindle sind vom Service vollauf begeistert
Möbel Frick auch in Liechtenstein
Vor drei Jahren haben sie sich entschlossen, ins Tal zu ziehen, um sich das Älterwerden einfacher und leichter zu machen. Auf der Suche nach Möbeln für ihre Penthouse-Wohnung besuchten sie auch das Möbelhaus Frick in Nenzing.
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Über Jahrzehnte lebte das Ehepaar Kindle in einem Haus oberhalb von Triesen im Fürstentum Liechtenstein – mit tollem Ausblick ins Tal, aber längeren Anfahrtswegen - beispielsweise zum früheren Arbeitsplatz oder zum Einkaufen.
Thea und Max Kindle freuen sich über die perfekte Einbauarbeit von Möbel Frick in Nenzing.
Einrichtungsprobleme optimal gelöst „Wenn man von einem ganzen Haus in eine Vierzimmer-Wohnung zieht, stellt sich die Frage: Wo bringe ich das alles unter, was bisher locker Platz hatte?“ erzählt Thea Kindle rückblickend. „Doch die Bedenken waren schnell weg: »Unser« Möbel Frick Berater, Herr Schwald, kam persönlich ins Haus, maß die Zimmer aus und setzte sich sogar mit dem Architekten zusammen, um optimale Lösungen zu finden. Und was ich nie gedacht hätte: Jetzt, nach gründlichem Aussortieren, habe ich sogar noch freien Stauraum!“, ist sie begeistert. Und weil das alles so toll lief, besorgten sie sich gleich auch noch andere Einrichtungsgegenstände bei Möbel Frick in Nenzing.
Möbel Frick Einrichtungshaus Nenzing, Bundesstraße 205 Tel. 05525 62514, www.moebelfrick.at
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Kompetent, schnell und sauber Auch Max Kindle hat nie bereut, bei Möbel Frick „hängen geblieben“ zu sein. „Es gab beispielsweise kein Problem mit der Zwischenlagerung der erworbenen Möbel, als sich der Bau verzögerte. Und im Vergleich zu anderen Handwerkern arbeiteten die Monteure von Möbel Frick kompetent, schnell und sauber“ freut sich der passionierte Sänger, der den Liechtensteiner Seniorenchor leitet. Überrascht und erstaunt war das Ehepaar, als sich ihr Möbel Frick Berater am Ende noch mit einem Blumenstrauß sehen ließ und sich „mit Grüßen vom Chef“ für den Auftrag bedankte. (pr)
Freitag, 20. September 2013
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*|ÀV
Anmeldungen können bis spätestens am Donnerstag, dem 3.10.2013 beim Gemeindeamt Göfis unter 05522/72715 oder per E-Mail an gemeindeamt@goefis.at abgegeben werden.
Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715 Mitteilungen aus der Gemeinde
bU]WOLFKHU 1RWGLHQVW Am 21. und 22. September 2013 Dr. Sturn, 6820 Frastanz, Singerstraße 14, 05522/51712. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr
Fund- und Verlustanzeiger
Gefunden:
$XVVWHOOXQJVHU|IIQXQJ PLO. UHVVRUW Eröffnung am Freitag, dem 20. September 2013 um 19 Uhr mit Werken von Christine Lederer. Öffnungszeiten Ausstellung vom 21. September bis 17. November 2013 jeweils Sonntag von 14 bis 17 Uhr.
Altstoffentsorgung
Informationen
- Uhr (Sporthalle Kirchdorf) - Brille (Schildried)
Freitag, 20. September 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Samstag, 21. September 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Donnerstag, 26. September Biomüllabfuhr,
+RO]EH]XJVUHFKW
Kath. Pfarramt St. Luzius
Die Holzlosziehung findet am Donnerstag, dem 26. September 2013 um 20 Uhr öffentlich im Konsumsaal statt.
Göfner Naturkinder Wir möchten mit diesem Angebot auch älteren Kindern die Möglichkeit geben, einen Nachmittag in der Natur zu verbringen. Unsere Schwerpunkte sind: - Naturküche (Kochen auf dem Feuer) - Kräuterwerkstatt - Landart (Kunst in der Natur) - Die vier Elemente hautnah erfahren - Werken mit Naturmaterialien Auch Spielen und Spaß kommen dabei nicht zu kurz! Alter: 1.- 3. Volkschule max. 12 Kinder Treffpunkt: Forsthaus Göfis Zeit jeweils Montag 14 – 16.30 Uhr 8 Einheiten vom 7. Oktober – 25. November 2013 Kontakt: Helene Plibersek Tel: 05522/71137 od. 0680/5523363 Angelika Engstler Tel: 05522/39729 Kosten: 10 Euro pro Nachmittag, einmaliger Materialkostenbeitrag von 5 Euro (gesamt 85 Euro) Anmeldung: ab sofort über das Gemeindeamt Göfis Anmeldeschluss: Freitag, 27. September 2013 Die Anmeldungen sind verbindlich und der Beitrag ist bei der Anmeldung zu bezahlen.
%DE\VLWWHUNXUV In Frastanz beim „Dominohus“ wird diesen Herbst an sechs Abenden zu je eineinhalb Stunden ein Babysitterkurs für Mädchen mit dem Mindestalter von 14 Jahren angeboten. Termine: 10.10.2013, 17.10.2013, 24.10.2013, 07.11.2013, 14.11.2013, 21.11.2013 Uhrzeit: jeweils ab 19.30 Uhr Kosten: 30 Euro
Kirchliche Nachrichten Samstag, 21. September: 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier Sonntag, 22. September – 25. Sonntag im Jahreskreis: 9.30 Uhr Messfeier Dienstag, 24. September: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 25. September: 19 Uhr Messfeier mit Totengedenken, 2010: Werner Huber, Köhrstraße 19; 2011: Josef Kaufmann, Herabühel 7; 2012: Lia Gut, Runngels 41; Erich Gort, Stein 19a; Hermine Stonig, Unterdorf 10: Filomena Lampert, Düns/Göfis; 2013: Arno Nussbichler, Sportplatzweg 9; Emil Vonbank, Saxerstraße 30 Freitag, 27. September: 9 Uhr Messfeier Pfarrbüro Göfis Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch und Freitag von 8.00 bis 10.30 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon: 05522/73790, E-Mail: pfarramt@pfarregoefis.com, www.pfarre-goefis.com
Kath. Bildungswerk Göfis
(LQWDXFKHQ LQ GLH :HOW GHV +HLOVDPHQ 6LQJHQV Jeweils Dienstag, 1., 8.,15. und 22. Oktober 2013 um 20 Uhr bis 21.30 Uhr im Pfarrsaal Göfis mit BEd Birgit Terzer, Singgruppenleiterin für Heilsames Singen Heilsames Singen ist eine besondere Art des Gesangs. Es handelt sich dabei um ein unbekümmertes Singen, ein Singen ohne Leistungsdruck und ohne Perfektion. Auf Noten- und Textvorlagen wird verzichtet, denn es handelt sich um das Singen einfacher Lieder aus verschiedenen Kulturen und Traditionen der Welt, in Verbindung mit Gesten, Bewegung und Tanz. Im Vordergrund dieses Gesangs stehen die Freude, das Gemeinschaftserlebnis und die Stärkung der Selbstheilungskräfte. Wir laden erneut herzlichst zu diesem gemeinsamen Singen ein! Es sind keine Vorkenntnisse notwendig, und es gibt keine „Altersbeschränkung“ für die Teilnahme! Eventuell eine Trinkflasche und bequeme Schuhe mitbringen! In Zusammenarbeit mit dem Katholischen Bildungswerk Göfis
Freitag, 20. September 2013
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Kulturausschuss der Gemeinde Göfis
Verein Dorfmarkt Göfis
Tag des Denkmals 2013 – <aus Stein?>
Voranzeige: Göfner Dorfmarkt
Am 29. September 2013 findet in ganz Vorarlberg der Tag des Denkmals statt. Unter dem Motto <aus Stein?> können von 10:00 – 16:00 Uhr bei 62 Programmpunkten das kulturelle Erbe Vorarlbergs kennengelernt werden. Das Besondere am Tag des Denkmals ist, dass auch Orte besucht werden können, die sonst nicht für die Öffentlichkeit zugänglich sind oder man aber Hintergründe zu Objekten erfährt, an denen man Tag für Tag vorbei geht. Die Heimat kann so auf eine neue Weise kennengelernt und geschätzt werden. Ruine Sigberg als Programmpunkt Die Burg Sigberg im Göfner Ried wurde im 13. Jh. unter den Ministerialen von Sigberg errichtet und schon 1355 durch Graf Rudolf von Feldkirch zerstört – ein Schicksal, das die Burg nach ihrem Wiederaufbau schon 1435, diesmal durch Graf Friedrich von Toggenburg, wieder ereilte. Nach dem im 17. Jh. beginnenden Verfall wurde das steinerne Monument von 2001–2008 in vier Etappen restauriert. Am Tag des Denkmals finden von 10:00–16:00 Uhr laufend inszenierten Führungen „Die Geschichte der Ruine – verlesen von Herolden“ statt. Zudem bietet der Platz Grillerlebnis in besonderer Atmosphären für Familien mit Kindern am „Abenteuerspielplatz“ Ruine Sigberg. Die Führungen finden nur bei guter Witterung statt. Vorarlberg bietet 62 Programmpunkte Eine Übersicht aller Programmpunkte finden sich in der Broschüre Tag des Denkmals, welche unter anderem im Gemeindeamt aufliegt.
Kulturverein Göfis
Käse – Tratsch mit Käse Caspar Erfahren Sie an diesem unterhaltsamen Abend vieles über die Entstehung und das richtige Genießen des Käses. Natürlich werden dabei viele Käsespezialitäten vorgestellt und verkostet. Käse Caspar (Kaspar Greber) ist als „köriga Wäldar“ mit dem Käsehandwerk aufgewachsen und bringt in seiner humorigen Weise dieses Produkt näher. Programm Wie wird ein Käse gemacht? • Wissenswertes zur Milch, zur Käseherstellung, Käse wie er leibt und lebt • Käseherstellung in den Alpen • Das kleine Käse ABC • Tipps Käselagern und genießen zu Hause Käseverkostung • Käse genussvoll verkosten, die Sinnesorgane schulen (Sensorik) • Verschiedene regionale Käse von Weich- bis Hartkäse • Die passenden Senfsoßen • Neutralisierende Zwischengänge • Tipps zum Käselagern und Anrichten für zu Hause Käsefondue á al minute: Herzlich schmackhafte Mischung mit regionalen Käsesorten als Fonduevariante. Details Datum: FR 04. Oktober 2013 Beginn: 19.00 Uhr Ort: Göfis, Gemeindekeller Details und Reservierung unter: www.kultur-goefis.at oder Tel. 05522 72715-10 (Gemeindeamt)
Bereits jetzt möchten wir auf den nächsten Dorfmarkt am Samstag, 28. Sept. 2013 beim Gemeindeamt hinweisen. Er beginnt um 9.00 Uhr und dauert bis ca. 14.00 Uhr. Genaueres dann im nächsten Walgaublatt.
bugo Bücherei Göfis
Ganz Ohr! Vorlesen – gemeinsam die Freude am Lesen entdecken Am Mittwoch, dem 25. September 2013 von 15.30 – 16.15 Uhr in der bugo Bücherei Göfis Eingeladen sind Kinder zwischen zwei und vier Jahren mit Begleitung. Lesepaten lassen Geschichten lebendig werden. Mit Bilderbüchern, Erzählungen, Wortspielen und Reimen werden die Lust an der Sprache und die Neugierde auf Bücher geweckt.
Obst- und Gartenbauverein Göfis
3ÁDQ]HQWDXVFKE|UVH DXI GHP Dorfmarkt am Samstag, 28.9.2013 Auch dieses Jahr beabsichtigen wir wieder unsere schon seit Jahren stattfindende Pflanzentauschbörse auf dem Dorfmarkt durchzuführen. Willkommen sind alle GärtnerInnen, die bereit sind ihre Gartenschätze wie Sträucher, Bodendecker, Gräser, Stauden, Rosen, Kräuter und so weiter mit anderen zu teilen und sie zu unserem Stand bringen, gleichzeitig können sie mit anderen Pflanzen ihren Garten wieder bereichern. Es ist für die Marktbesucher auch möglich, Pflanzen nur abzugeben oder auch nur (kostenlos) mitzunehmen. Gleichzeitig bewirten wir Sie mit „Öpfelküachle“ und Süßmost. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Gesunder Lebensraum Göfis
-LQ 6KLQ -\XWVX ² 6HOEVWKLOIHNXUV (Strömen) Gesundheit und Harmonie hängen vom ungehinderten Fluss der Lebensenergie in unserem gesamten Wesen ab. Unser Körper zeigt uns auf einfache Weise, wo der Lebensfluss unterbrochen ist. In diesem Kurs vertiefen wir die Grundlagen der Kunst des Jin Shin Jyutsu und lernen die Lage der 26 ‘‘Sicherheits-Energieschlösser‘‘ kennen. Wir bringen sie in Zusammenhang mit unseren Fingern und spüren ihre Wirkung in der Anwendung an unserem Körper. Konsumsaal Göfis Freitag, 15.11.2013 14.00 – 19.30 Uhr Samstag, 16.11.2013 9.00 – 18.30 Uhr Leitung: Maria Anna Zündt, JSJ Selbsthilfelehrerin Anmeldung & Auskunft: Mathies Traudl Göfis 05522/37542
(OWHUQEHUDWXQJ Wir bieten Rat und Hilfe bei Fragen, die Ihre Babys und Kleinkinder betreffen. Sr. Brigitte Gobber, Tel. 0650/ 4878739 Termin Sept.: 25. Sept. 2013 von 14.00 bis 15.00 Uhr
Freitag, 20. September 2013
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Turnerschaft Göfis
Nicht zu übersehen, nicht zu überhören
ALT.JUNG.SEIN. – Mit Lebensfreude älter werden!
Kaum ist die Sommerpause vorüber, stehen wir schon wieder auf der Bühne. Beim Bockbierfest in Frastanz begleiteten wir den Fahneneinzug und machten Stimmung mit runden Polkas, modernen Rhythmen und Gesangseinlagen nach alter Tradition. So macht es allen Spaß!
Und Neugier nur – beflügelt jeden Schritt (Goethe). Neugier hält uns im Alter jung und wach. Wir stöbern in unserem Gedächtnis und bewegen uns nach neuen Mustern. Neugierige sind herzlich willkommen! Der fünfteilige Kurs mit Gabi Müller-Schöch, findet ab Mittwoch, 25.9.2013, von 9.30 - 11 Uhr im Pfarrsaal unter der Kirche in Göfis „Alt.Jung.Sein“ - fünfteiliger Kurs statt. Kurskosten: 32 Euro; Anmel- mit Beginn am 25.9.2013. dung und nähere Info bei Gabi Müller-Schöch, Tel: 05522/35323. Der Kurs wird vom Kath. Bildungswerk organisiert und von der Turnerschaft Göfis und der Gemeinde Göfis unterstützt.
Stimmung machen können wir, aber Wetter machen gelingt uns nicht immer. Deshalb müssen wir unseren geplanten Dämmerschoppen am Freitag, dem 20. September absagen. Als kleinen Trost schütteln wir vielleicht noch eine Herbstüberraschung aus den Ärmeln. Mehr wird noch nicht verraten… Einen Blick auf unsere Homepage (www.mv-goefis.at) lohnt sich auf jeden Fall!
Turnerschaft Göfis
...beim Dorfmarkt Wir laden Sie herzlich an den Stand der Turnerschaft Göfis beim Dorfmarkt am Samstag, 28. September 2013 ein. Verwöhnt werden Sie wieder mit ausgezeichnet gegrillten St. GallerWürsten und der feinen Turner-Bowle – mit und ohne Alkohol! Weiters werden die bekannt guten, hausgemachten Sonntagszöpfe angeboten. Die Turnerschaft Göfis freut sich auf Ihren Besuch.
Turnerschaft Göfis - Vorankündigung
Herbstwanderung Wir laden alle Mitglieder mit Familien und Freunden zur diesjährigen Herbstwanderung am Sonntag, 29.9.2013 ein. Treffpunkt ist um 11 Uhr bei der Sporthalle Kirchdorf. Lasst euch überraschen, wo uns die Wanderung heuer hinführt. Eine Grillmöglichkeit für das selbst Mitgebrachte ist gegeben. Nur bei extrem schlechter Witterung entfällt der Ausflug. Es wäre schön, wenn wir viele bei diesem Ausflug begrüßen könnten. Wir freuen uns auf euch!
cdmediateam SC Göfis
Unnötige Niederlage gegen HELLA DSV! Gegen einen starken Gegner wäre für unsere 11 mehr möglich gewesen. Es war etwas zu wenig, was die Mannschaft um Trainer Werner Schwarz im Heimspiel gegen den DSV geboten hat. Sicher ist der DSV nominell eine sehr starke Mannschaft. Allerdings erwischten die Unterländer am vergangenen Samstag nicht ihren besten Tag. Leider gelang es der jungen Göfner Mannschaft nicht, dies in Zählbares umzumünzen. Kämpferisch kann man den Jungs um Captain Mika Halbeisen nichts vorwerfen, in spielerischer Hinsicht war die Vorstellung allerdings leider nicht das Gelbe vom Ei. Die Niederlage ist natürlich kein Beinbruch, es wäre aber schön gewesen, auch einmal gegen eine starke Truppe das Punktekonto anwachsen zu lassen. Bereits am kommenden Sonntag hat unsere 11 die Chance, die unnötige Niederlage vergessen zu machen. In Thüringen (22.09.2013, 16:00 Uhr) wartet allerdings eine sehr heimstarke Mannschaft. Wir haben aber noch eine Rechnung offen, zumal das Spiel in Thüringen im Frühjahr verloren wurde. Die Leistung damals war indiskutabel, die Scharte muss ausgewetzt werden! Der cdmediateam SC Göfis freut sich über lautstrake Unterstützung in dieser schweren Auswärtspartie! (pb) cdmediateam SC Göfis vs. HELLA DSV 0:2 (0:0) Göfis, 140 Zuschauer Torfolge: 0:1 Kovacec (75.min) 0:2 Streitler (93.min) Der SCG spielte mit folgender Aufstellung: 1 Raphael Schwarz; 17 Leander Keckeis, 4 Thomas Bertschler, 19 Simon Getzner, 12 Benjamin Bickel; 9 Erkan Günes, 13 Alex Loos; 18 Tolga Yildiz, 5 Mika Halbeisen, 8 Fabian Kolb; 7 Aaron Mittempergher (15 Max Maurer, 82.min); Ersatz: Michael Tschütscher, 11 Hasan Sentürk, 22 David Seeger Heimspielankündigungen fürs kommende Wochenende: FR, 20.09.2013, 18.30 Uhr SC Göfis AH vs. FC Sulz AH SA, 21.09.2013, ab 11 Uhr Turnier U7 SA, 21.09.203, 13 Uhr cdmediateam SCG U10B vs. Altach U10B SA, 21.09.2013, 14 Uhr cdmediateam SCG U10A vs. Thüringen U10 SA, 21,09.2013, 15.15 Uhr cdmediateam SCG U16 vs. Dornbirn U16
Herbstwanderung für Familien und Freunde der TSG am Sonntag, 29.9.2013
Weitere Informationen, Berichte und Fotos auf www.scgoefis.at !!!
Freitag, 20. September 2013
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Satteins Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208 Mitteilungen aus der Gemeinde
Nationalratswahl 2013
Amtliche Wahlinformationen werden zugesandt In den letzten Tagen wurde die „Amtliche Wahlinformation - Nationalratswahl 2013“ an alle Wahlberechtigten versandt. Diese amtliche Wahlinformation ersetzt den bisherigen „Wahlausweis“, welchen Sie früher einige Tage vor der Wahl erhalten haben. Hier sind alle Informationen zur Nationalratswahl sowie zur Beantragung einer Wahlkarte bei Bedarf enthalten. Sie enthält auch den Abschnitt „Amtliche Wahlinformation“, welchen Sie bitte abtrennen und am Wahltag in das Wahllokal mitnehmen. Wahlkarte Mit einer Wahlkarte kann die Stimme auch außerhalb der Heimatgemeinde abgegeben werden. Entweder vor einer Wahlbehörde oder mittels Briefwahl. Beide Systeme bestehen parallel, der notwendige Vordruck (Wahlkartenkuvert) ist in beiden Fällen derselbe. Im Ausland ist jedoch nur die Briefwahl möglich! Grundsätzlich gilt: Bei der Briefwahl wird das Porto vom Bund übernommen und die Wahlkarte muss spätestens am Wahltag, dem 29. September 2013, bis 17 Uhr, bei der Bezirkshauptmannschaft Feldkirch einlangen. Wahlkarte beantragen Der letztmögliche Zeitpunkt für schriftliche Anträge und Online-Anträge ist der 25. September 2013, für persönliche Anträge im Gemeindeamt der 27. September 2013.
Kath. Pfarramt St. Georg
Kirchliche Nachrichten Samstag, 21. September: 19 Uhr Messfeier Sonntag, 22. September – 25. Sonntag im Jahreskreis: 9.30 Uhr Messfeier Dienstag, 24. September: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 25. September: 19 Uhr keine Messfeier Donnerstag, 26. September: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Freitag, 27. September: 8 Uhr keine Messfeier Öffnungszeiten – Pfarrbüro Das Pfarrbüro Satteins hat für Sie geöffnet, am Montag, Mittwoch und Freitag, von 9 bis 10 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon 05524/8215 sowie unter pfarramt-satteins@pv-goefisundsatteins.com, erreichbar.
Seniorenbund Satteins
Abschluss des Wanderjahres Zum Abschluss des Wanderjahres machen wir einen Tagesausflug in den Nenzinger Himmel. Am Mittwoch, 2. Oktober holt uns der Bus von Lisi und Friedl um 9 Uhr am Kirchplatz Satteins ab. Im Nenzinger Himmel kann jeder nach Lust und Laune wandern, fischen oder jassen. Am Mittag stehen beim Himmelwirt Wiener Schnitzel und Käsknöpfle zur Auswahl. Die Rückfahrt nach Satteins ist um ca. 15.30 Uhr. Im Unkostenbeitrag von 28 Euro sind die Fahrt und das Mittagessen enthalten. Bei extrem schlechter Witterung wird der Wandertag verschoben. Anmeldungen bis Samstag, 28. September 2013 an Obmann Fritz Lins, Tel. 0699/11680037. Nähere Informationen zu unserem Programm gibt es auf der Homepage des Seniorenbundes www.mitdabei.at unter Satteins. Der Ausschuss freut sich auf viele Teilnehmer
Fahrverbot auf der Augasse und der Gewerbestraße
Erlassung eines Verkehrsverbotes Verordnung des Bürgermeisters der Gemeinde Satteins in Anwendung der Bestimmungen des § 94 c Abs. 1 StVO 1960 in Verbindung mit der Verordnung der Vlbg. Landesregierung über den übertragenen Wirkungsbereich der Gemeinde in Angelegenheiten der Straßenpolizei, LGBl. Nr. 20/1970 in der Fassung der Verordnung LGBl. Nr. 30/1995, sowie des § 67 Abs. 1 des Gemeindegesetzes LGBl. Nr. 40/1985. Wegen der Durchführung eines Rundlaufes in Satteins wird gemäß § 43 Abs. 1 StVO 1960 am Samstag, dem 21. September 2013 die Augasse ab der Kreuzung „Zum Krüz/Brühlweg“, die Gewerbestraße von der Augasse bis zur Einfahrt in die Sonnenstraße und die gesamte Sonnenstraße in der Zeit von 8 bis 18 Uhr aus Sicherheitsgründen für den Durchzugsverkehr gesperrt. Der Bürgermeister
Seniorenstube Satteins am Dienstag, dem 24. September 2013 im Pfarrheim mit Beginn um 14.30 Uhr. Herzlich eingeladen sind Frauen und Männer zu einem gemütlichen Nachmittag mit Kaffee und Kuchen. Jassen – Spielen – Plaudern. Wir freuen uns. Das Seniorenstuben-Team
Männerchor Satteins
Heurigenabend Wir sagen Dank unseren Gästen für den Besuch des Männerchor-Heurigen, den Frauen und Männern für die Mithilfe in der Vorbereitung und Durchführung, dem Trio „Spontan“ für Ihr begeisterndes Spiel.
Bürgerservice der Gemeinde Satteins
Wussten Sie, dass... seit Anfang dieser Woche archäologische Ausgrabungen beim Muckastierbühel durchgeführt werden. „Muckastier“ ist der Name des Hügels westlich des Ortes – zwischen Landesstraße und unterer Kristweg. Es wird dort eine prähistorische beziehungsweise spätantik-frühmittelalterliche Befestigung vermutet. Am Tag des Denkmals am 29. September 2013 kann im Rahmen der stündlichen Führungen unter anderen auch diese Stätte besucht werden.
Jahrgang 1961 Die Jahrgängerinnen und Jahrgänger des Jahrgangs 1961 treffen sich am Donnerstag, dem 26. September 2013 um 18 Uhr beim Kirchplatz Satteins. Mit dem Bus geht es nach Feldkirch, wo ein historische Stadtführung geplant ist. Für einen gemütlichen Ausklang ist gesorgt. Auf viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer freuen sich die Organisatoren.
Freitag, 20. September 2013
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Schützengilde Satteins
Beginn Jungschützentraining Das Training für die Jungschützen beginnt heute, 20.09.2013 um 18.30 Uhr im Schützenhaus Satteins. Die Trainer Norbert und Egon begrüßen alle ab 8 Jahren. Das Training findet immer Dienstags und Freitags von 18.30 Uhr bis 19:30 Uhr statt. Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme!
BuS- Ball und Spaß Satteins Mit vielen ball- und spaßbegeisterten Kindern und Erwachsenen starteten wir diese Woche in die neue Saison. Hast du Lust auch dabei zu sein? Dann komm doch einfach vorbei. Hier nochmals unsere Trainingszeiten: Erwachsene: dienstags 20 bis 21.30 Uhr (Erwachsene jeden Alters) Gruppe Mini: mittwochs 16.30 bis 17.30 (Kinder zw. 1.9.2008 - 1.6.2010) Gruppe Midi: dienstags 16.10 bis 17.30 (Kinder zw. 1.9.2006 - 1.9.2008) Gruppe Maxi: donnerstags 17.30 bis 18.50 (Kinder zw. 1.9.2003 – 1.9.2006) Bitte mitbringen: Sportbekleidung, Hallenschuhe und Trinkflasche. Schau‘s a und spiel mit! Infos unter 0664/2877736 oder 0699/81415422 Nicole, Nadja, Sieglinde und Alexander
Kumm, lauf mit! Am Samstag, dem 21 September 2013 ist es wieder soweit, wenn über 400 LäuferInnen bei „Kumm, lauf mit!” am Start sind und so wiederum für eine große Sportveranstaltung in Satteins sorgen. Der Raiffeisen Walgau Halbmarathon (21,1 km) ist für all jene die eine Herausforderung suchen. Eine Runde durch die Satteinser Au, beim ThyssenKrupp Presta Rundlauf (7 km), ist der ideale Bewerb für Laufbegeisterte. Für alle Hobbyläufer die erstmals bei einer Laufveranstaltung teilnehmen ist der Satteinserlauf (3,5 km) die ideale Strecke. Beim VEM Lehrlingslauf (3,5 km) wir die sportlichste Lehrlingsfirma Vorarlbergs gesucht. Für alle Mädels und Jungs die gerne laufen können beim VN – „Ma hilft“ Kinderlauf (700 m und 1400m) ihrem Bewegungsdrang freien Lauf lassen. Das Startgeld kommt der Aktion „VN – Ma Hilft!“ zugute. Infos: Start und Ziel beim Fußballplatz in Satteins 8 Uhr Startnummernausgabe 10 Uhr Start Kinderlauf 700 m 10.15 Uhr Start Kinderlauf 1400 m 11 Uhr Start Halbmarathon, Rundlauf, Satteinserlauf und Lehrlingslauf Nachmeldungen sind bis 1 Stunde vor Start möglich.
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Los geht’s – sei auch du dabei! Infos unter www.kumm-lauf-mit.at
Freitag, 20. September 2013
52 TS-Satteins
Ich freu‘ mich auf den Purzelbaum!
Weltmeisterschaft der Rhythmischen Gymnastik
Eltern-Kind-Gruppe startet in Satteins
Ende August fanden in Kiew die Weltmeisterschaften der Rhythmischen Gymnastik statt. Vanessa Nachbaur startete zusammen mit 5 weiteren Gymnastinnen aus Österreich bei den Gruppenbewerben. Sie zeigten eine Keulenübung und eine Übung mit Ball und Band. Leider verliefen die Übungen nicht ganz fehlerfrei und so mussten sie sich mit Rang 26 begnügen. Die ÖFT Sportdirektorin Gabriela Welkow –Jusek zeigte sich entsetzt bezüglich den Wertungen. Zitat:“ Unsere Noten stimmen mit der Realität nicht überein. Das sind Skandalwertungen.“ Die noch sehr jungen Mädchen konnten WM-Erfahrung sammeln und konzentrieren sich jetzt ganz auf das eigentliche Ziel, die WM 2014 mit der ersten zu überstehenden Qualifikation für Olympia 2016 in Rio.
Sie und ihr(e) Kind(er) möchten sich regelmäßig mit anderen Eltern und Kindern treffen? Sie freuen sich über Abwechslung und neue Ideen für Ihren Familienalltag? In der Purzelbaum Gruppe Satteins finden Sie an 10 Vormittagen Spiel und Spaß für Sie und ihr(e) Kind(er) bis 3 Jahre, sowie Info und Austausch zu Fragen der Kindererziehung, Freizeitgestaltung, Gesundheit und vieles mehr. (pr)
Wir gratulieren Vanessa ganz herzlich zu ihrer Teilnahme an der Weltmeisterschaft und sind stolz, dass sie es schon in so jungen Jahren auf so einen großen Wettkampf geschafft hat.
INFO
Turnerschaft Satteins
Eltern-Kind Turnen Kursbeginn: Donnerstag, 26.9.2013 Uhrzeit: 16:15 Uhr Ort: Turnhalle der VS Satteins (Vereinseingang hinten) Kursdauer: 10 Einheiten je 1 Stunde Teilnehmen können maximal 15 Kinder mit Begleitpersonen, daher ist eine Anmeldung erforderlich. Weitere Informationen und Anmeldung bei Yvonne Mark Tel. 0680/3262790
mit Angelika Nigg jeweils am Donnerstag, von 9 bis 11 Uhr, vom 3. Oktober bis 12. Dezember 2013 im Pfarrsaal Satteins Infos und Anmeldung: Angelika Nigg, M: 06802015518 Mit Unterstützung des Kath. Bildungswerks und der Gemeinde Satteins. Näheres zum Purzelbaum unter www.elternbildung-vorarlberg.at
6FKQLÀV Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524 / 8515 Mitteilungen aus der Gemeinde
SV Satteins Ergebnisse vom vergangenen Wochende. U 9: Brederis – Satteins 1:5 U 16: SPG Schlins/Satteins –Feldkirch 5:5 U 13: Bludenz A – Satteins 1:6 U 11: Satteins – Schlins 1:4 1B: Satteins – Tisis 1B 3:4 U 16: Hohenems – SPG Schlins/Satteins 1:7 U 14: Sulz – SPG Satteins/Schlins 0:9 1.KM: Satteins – Hittisau 0:2 Kommenden Spiele: U 1: Nüziders – Satteins 21.9.2013 um 11.30 Uhr 1B: Nüziders – Satteins: 21.9.2013 um 13 Uhr U 14: SPG Satteins/Schlins – SPG Hörbranz/Hohenweiler 21.9.2013 14 Uhr in Schlins 1.KM: Schwarzenberg – Satteins- 21.9.2013 um 16 Uhr U 9: Satteins – Göfis: 22.9.2013 um 13.30 Uhr U 1: Satteins – Feldkirch B: 22.9.2013 um 15 Uhr U 16: SPG Schlins/Satteins – Altach A 22.9.2013 um 15.45 Uhr in Schlins Auf einen zahlreichen Besuch bei guter Bewirtung freuen sich die Sportler.
Gemeindemitteilungen
Nationalratswahl 2013 Achtung: Sonntag, 29. Sep. 2013, ist Wahltag Ort: Pfarrheim Schnifis Wahlzeit: 8 – 11 Uhr Wie wird gewählt? • Sie können unter 12 Parteien einer Partei Ihre Stimme geben • Sie können einem/r BewerberIn der Bundesparteiliste der gewählten Partei eine Vorzugsstimme geben, indem Sie Namen oder Reihungsnummer in die erste leere Spalte unter der gewählten Partei eintragen • Sie können einem/r BewerberIn der Landesparteiliste der gewählten Partei eine Vorzugsstimme geben, indem Sie Namen oder Reihungsnummer in die zweite leere Spalte unter der gewählten Partei eintragen • Sie können einem/r BewerberIn des Regionawahlkreises 8B der gewählten Partei eine Vorzugsstimme geben, indem Sie ein Kreuz im dafür vorgesehenen Kreis anbringen. Die Listen der Bundes-, Landes- und Regionalwahlvorschläge liegen im Wahllokal zur Einsicht auf.
Freitag, 20. September 2013
Pfarre Schnifis
Kirchliche Nachrichten Täglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse).
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Wir laden Sie ein zum .DUWRIIHOWDJ LQ 6FKQLÀV Sonntag, den 29. September ab 10.30 Uhr im Laurentiussaal Schnifis
Sonntag, 22. September: 8.45 Uhr Pfarrmesse; 14 Uhr und 15 Uhr Tauffeiern. Montag, 23. September: 19.30 Uhr Hl. Messe. Dienstag, 24. September: 8 Uhr Hl. Messe. Freitag, 27. September: 9 Uhr Hl. Messe. Samstag, 28. September: 15 Uhr Hl. Messe mit Krankensalbung. Sonntag, 29. September: 9.30 Uhr Erntedankmesse, anschließend Kartoffeltag.
Wir verwöhnen Sie zum Mittagessen mit heurigen Kartoffeln, Käsespezialitäten aus der Sennerei Schnifis, frischem Most und selbstgemachten Kuchen. Der Gesamterlös kommt der Sanierung der Pfarrkirche Schnifis zu Gute. Wir freuen uns auf Sie der Pfarrkirchenrat Schnifis mit Unterstützung und Mithilfe der Bäuerinnen, des Obst- und Gartenbauvereines, der Sennerei Schnifis sowie der Gemeinde Schnifis“. Für Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen vom Pfarrkirchenrat Schnifis
Gemeindemitteilungen
Dünserberg
3er - Generationenfest im Dreiklang Die „Kulturgruppe“ im Rahmen des Dreiklang-Projektes plant heuer erstmals ein gemeinsames „Fest der Generationen“ in den Gemeinden Schnifis, Düns und Dünserberg. Das in Schnifis bereits seit 2006 stattfindende „Generationenfest“ hat sich inzwischen zu einem gern angenommenen Termin entwickelt. Diesmal findet der gemeinsame Abend am Freitag, dem 4. Oktober, ab 19.30 Uhr im Cafe „Luag ahe“ in Dünserberg statt. Alle Teilnehmer der Jahrgänge 1923 - 1993 werden dazu von ihren Gemeinden zu Essen und Getränken eingeladen. Fotos, Geschichten und Beiträge der Jahrgänger sind an diesem Abend herzlich willkommen.
Bürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Dünserberg
Kirchliche Nachrichten Rosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30 Uhr, in der St. Wolfgangskapelle, Bassig. Samstag, 21. September: 10 Uhr Hl. Messe in der St. Benediktskapelle, Bischa.
Um einen geregelten Bustransfer vorbereiten zu können, aber auch für die Vorbereitung der Speisen, ist es diesmal notwendig, die genaue Anzahl der Teilnehmer zu kennen. Jede/r TeilnehmerIn wird ersucht, sich spätestens bis Montag, dem 23.9.2013, bei der Tel. Nr. 851517 (Gemeinde Schnifis) oder 231117 (Dreiklang-Büro) anzumelden. Die Kulturverantwortlichen der Gemeinden Schnifis, Düns, Dünserberg freuen sich auf dich!
Dreiklang Schnifis – Düns – Dünserberg
5. Dreiklang - Erntedankmarkt Kreatives Handwerk & Genüssliches aus der Region Sonntag 6. Oktober · 10 - 17 Uhr Vorplatz der Schule/Gemeinde Düns
Dreiklang-Themenwanderung Historischer Dorfrundgang durch Schnifis – mit Theodor Kohler Beschreibung: - die ältesten Bauwerke und deren Begebenheiten - die ersten Urkundlichen Erwähnungen - Kirchengeschichte - Ältester Fund - Sippenfriedhof - Ausklangshock im Keller
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INFO
Termin: 21. September 2013 Treffpunkt: Gemeindeamt, 13 Uhr Gehzeit: 1,5 - 2 Stunden Kosten pro Person/Führung: 5 Euro
Freitag, 20. September 2013
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Schlins Bürgermeister: Gabriele Mähr, Tel. 05524/8317 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Schlins
erzählten die Kinder einander vom Erlebten in „Fischer-Latein-Manier“. Vielen Dank den erfahrenen Fischern, die die Kinder in die Kunst des Fischens einweihten und bei Otto Dörn für die Verpflegung der JungfischerInnen. Für den Ausschuß
Österreichisches Rotes Kreuz
Kirchliche Nachrichten
Blutspendedienst
25. Sonntag im Jahreskreis 22. September 2013 SA-Vorabendmesse um 19 Uhr; SO- Hauptgottesdienst um 9.30 Uhr.
Am Mittwoch, dem 25. September 2013, von 17.30 bis 20.30 Uhr, Wiesenbachsaal, Schlins.
Gedenkgottesdienst Am Dienstag 24. September um 19 Uhr beten wir in der St. Anna Kapelle für die Verstorbenen der letzten 5 Jahre im Monat September. Wir gedenken: Werner Dingler - gest. 4.9.2008, Ruth Hämmerle - gest. 6.09.2008, Hermine Gassner - gest. 7.09.2008, Antonia Nachbaur - gest. 4.09.2009, Paula Bont - gest. 16.09.2009, Ernst Jussel - gest. 15.09.2010, Alois Moosmann - gest. 22.09.2011; anschließend laden wir zum Rosenkranzgebet für aktuelle Anliegen und den Weltfrieden ein.
Elternberatung
Ausweitung der Termine Die Elternberatung findet ab Oktober jeden 1. und zusätzlich jeden 3. Donnerstag im Monat statt, jeweils 9 – 10 Uhr.
Weitere Werktagsmessen Mittwoch 25. September um 8 Uhr hl. Messe und Freitag 27. September um 7.15 Uhr hl. Messe in der Pfarrkirche
Frauengruppe MOBILE
Taufgespräch Das nächste Taufgespräch ist am Donnerstag 26. September um 20 Uhr im Pfarrheim. Die nächste Tauffeier ist am Sonntag 6. Oktober 2013 um 14 Uhr in der Pfarrkirche.
Wir behandeln alle Brotsorten, von den Rohstoffen angefangen über die Teigherstellung, Verarbeitung bis hin zum fertigen Backergebnis. Gestartet wird mit einer Pizzavorführung, das Ergebnis kann gleich verköstigt werden. Schwäbisches Bauernbrot, Kleingebäck wie Semmel, Knoten, Baguett, Schild usw. werden von den Teilnehmern selbst geformt und gestaltet. Zum Abschluss gibt es noch eine kleine Backüberraschung. Der Kurs wird geleitet von Markus Reingruber und Patric Lampert.
Fischereiverein Schlins
Erfolgreiches 4. Schlinser .LQGHU XQG -XJHQGÀVFKHQ Am 14. September 2013 trafen sich 20 begeisterte Kinder beim Fischweiher in der Töbelegasse zum 4. Schlinser Kinder- und Jugendfischen. Bei schönem und warmem Herbstwetter wurden den Kinder und Jugendlichen anfangs die wichtigsten Handgriffe im Umgang mit der Angel gezeigt. Gestärkt mit den wichtigsten Regeln fischten alle Teilnehmer mit großem Eifer und Erfolg. Schlussendlich konnten mehr als 30 Forellen aus dem Fischweiher geangelt werden. Die größte Forelle angelte sich Jonas Zimmermann mit einer Länge von 36 cm. Die gefangenen Fische durften von den Kindern mit nach Hause genommen werden. Nach dem Fischen wurden die Kinder von Grillmeister Otto Dörn mit Speis und Trank verwöhnt. Natürlich
Brot backen im Holzbackofen
Termin: Donnerstag, 26. September 2013 um 17:30 Uhr Dauer: 3-4 h Ort: Ofen-Manufaktur Spiegl, Eichengasse 20 Kosten: 15 Euro + Materialkosten Anmeldung: Ineke Linder 0664 1386625
Schwimmkurstermine Schwimmakajeder Die neuen Schwimmkurstermine im Hallenbad Jupident in Schlins sind da! Wir starten mit unseren Kursen wie folgt: 1. Anfängerkurs für Kinder von 4 - 6 Jahren: Mittwoch, ab 9. Oktober, 13.15 bis 15 Uhr 1. Anfängerkurs für Kinder ab 6 Jahren: Montags, ab 7. Oktober, 15.30 bis 17.15 Uhr 1. Fortgeschrittenenkurs für Kinder: Montags, ab 7. Oktober, 15.30 bis 17.15 Uhr 2. Anfängerkurs für Kinder von 4 - 6 Jahren: Mittwoch, ab 20. November, 13.15 bis 15 Uhr 2. Anfängerkurs für Kinder ab 6 Jahren: Montags, ab 18. November, 15.30 bis 17.15 Uhr 2. Fortgeschrittenenkurs für Kinder: Montags, ab 18. November, 15.30 bis 17.15 Uhr 3. Anfängerkurs für Kinder ab 6 Jahren: Mittwoch, ab 9. Oktober, 13.15 bis 15 Uhr 4. Anfängerkurs für Kinder ab 6 Jahren: Mittwoch, ab 20. November, 13.15 bis 15 Uhr Anmeldungen und nähere Infos unter www.schwimmakajeder.at
Freitag, 20. September 2013
Spielen, toben, relaxen! Wöchentlicher Nachmittagstreff für Eltern & Kinder. Dieser Treffpunkt ist für jene, die Spielgefährten und Austausch suchen.
Öffnungszeiten und Preise Sauna: Dienstag 17 – 20.30 Uhr Damen und Herren Mittwoch 17 – 20 Uhr Damen und Herren Freitag 17 – 20.30 Uhr Damen Samstag 15.30 – 19.30 Uhr Herren Einzeleintritt (inkl. Hallenbad) 12 Euro Zehnerblock (inkl. Hallenbad) 100 Euro
Wann: jeden Donnerstag, ab 26. September 2013, außer Schulferien Wo: in den Räumen der „Purzelwiese“, beim Heinzlehaus (Spar) Wer: Eltern/Großeltern mit Kindern von 0-4 Jahre Uhrzeit: ab 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr Teilnahme: 4 Euro inkl. Jause Leitung: Petra Seidel, Manuela Dobler
Die Saisonkarten sind während der Öffnungszeiten direkt im Hallenbad erhältlich. Wir sind für Sie während der Öffnungszeiten unter 05524/8271-330 erreichbar!
Offener Treff ohne Voranmeldung, einfach „hereinschneien!“
„Besuchszeit“ spielt im Krankenhaus, im Altersheim und in der Psychiatrie. In jeder dieser Institutionen ist der Mensch teilweise ausgeliefert. Vor allem ist er ausgeliefert, wenn er ein Mensch „zweiter Klasse“ ist. Die Mächtigen, die Einflussreichen, die Wohlhabenden sind ausgestattet mit einer Zusatzversicherung für alle Lebenslagen. Die Putzfrau im Krankenhaus, der Mann im Altersheim und der Bauer in der Psychiatrie, die meisten von ihnen haben keine Zusatzversicherung, keine Privilegien, keine einflussreichen Freunde.
Eltern-Kind-Turnen – neue Beginnzeiten, neue Gruppe Ab 23. September 2013 Achtung – aufgrund der Anmeldungen gibt es leicht geänderte Uhrzeiten und schlussendlich zwei Gruppen für 2-4 Jährige. In beiden Gruppen sind noch Plätze frei. Neue Teilnehmer/innen sind herzlich willkommen! Wann: ab Montag, 23. September 2013, 10 Einheiten Wo: Wiesenbachsaal Uhrzeit: Gruppe „FRÜH“ (2-4-Jährige): 15.15 – 16.15 Uhr Gruppe „SPÄT“ (2-4-Jährige): 16.30 – 17.30 Uhr Leitung: Sportwissenschafterin Judith Lang Teilnahme: 35 Euro gesamt Verbindliche Anmeldung: Eltern-Kind-Zentrum, Bettina Walch, Tel. 0664/500 54 55
Hallenbad der Stiftung Jupident Die Hallenbad- sowie Saunasaison 2013/2014 startet mit Freitag, 27. September 2013 und endet mit Samstag, 26. April 2014. Öffnungszeiten und Preise Hallenbad: Dienstag 17.30 – 20.30 Uhr Mittwoch 15 – 20 Uhr Freitag 17.30 – 20.30 Uhr Samstag 15.30 – 19.30 Uhr Einzeleintritt: Schüler 2 Euro, Erwachsene 4 Euro Zehnerblock: Schüler 18 Euro, Erwachsene 38 Euro Saisonkarte: Schüler 25 Euro, Erwachsene 48 Euro Familiensaisonkarte: 1 Erwachsene/r 70 Euro Familiensaisonkarte: 2 Erwachsene 85 Euro
Gruppe aspectus spielt ein Theaterstück von Felix Mitterer
Besuchszeit
„Wir müssen wachsam bleiben, dass in unserer heutigen Welt immer so viel Bewusstsein vorhanden ist, dass auch die Schwächsten der Gesellschaft in einem guten Umfeld leben können,“ so Herlinde Hummer über ihre Motive, dieses Stück mit der Gruppe aspectus zu inszenieren. Die Gruppe aspectus vereint erfahrene AmateurschauspielerInnen aus der Region Walgau. Felix Mitterer schrieb das Stück „Besuchszeit“ in den 70-er Jahren. Nach der Uraufführung 1985 in Wien entwickelte es sich als sein meistaufgeführtes Stück. Es wurde auch in mehrere Sprachen übersetzt. Aufführungstermine Samstag, 28. September 2013, 19:30 Uhr, Pfarrsaal Schlins (Premiere) Sonntag, 29. September 2013, 18 Uhr, Pfarrsaal Schlins Samstag, 5. Oktober 2013, 19:30 Uhr, Villa Falkenhorst, Thüringen Samstag, 12. Oktober 2013, 19:30 Uhr, Pfarrzentrum Feldkirch-Altenstadt Sonntag, 13. Oktober 2013, 18 Uhr, Pfarrzentrum Feldkirch-Altenstadt Kartenvorverkauf ab Anfang September bei allen Raiffeisenbanken und Sparkassen-Filialen in Vorarlberg Eintrittspreise: Vorverkauf 11 Euro / Abendkasse 12 Euro / Raika-Clubmitglieder 10 Euro www.theatergruppe-aspectus.at
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Eltern-Kind-Zentrum Schlins
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Freitag, 20. September 2013
56 Erne FC Schlins
Der „Berg“ wurde erobert! Trotz der weiten Anfahrt trafen sich etliche Schlinser Zuschauer in Sulzberg um den Erne FC Schlins beim Auswärtsmatch zu unterstützen. Die Mannschaft dankte dies den Fans und gewann gegen die Sulzberger schlussendlich verdient mit 2:0. In den ersten 25 Minuten hatten die Mannen von Elmar Bösch das Spiel sicher im Griff. Konsequent in der Abwehr und zahlreiche Chancen prägten das Bild. Den Treffer in der 18. Minute erzielte Max Lässer nach einem super Pass von Kapitän Mike Zech. Der zweite Teil der ersten Halbzeit war dann nicht mehr so gut. Die Sulzberger kamen über den Kampf ins Spiel und waren nun zumindest ebenbürtig. Den besseren Start in die zweite Halbzeit legte wieder der Erne FC Schlins hin. In dieser Phase hätte eigentlich die Entscheidung fallen müssen. Ist es nicht, und so ist es unserem Tormann Patrick Schwendinger zu verdanken, der durch tolle Paraden die Schlinser Führung sichern konnte. Mitte der zweiten Halbzeit übernahm dann wieder der Erne FC Schlins das Ruder und erspielte sich zahlreiche Chancen. Eine davon nutzte in der 84. Minute abermals Max Lässer, der damit einen Doppelpack erzielte. Wie gesagt ein verdienter Sieg, welcher bei besserer Chanchenauswertung früher hätte gesichert werden können. Der gute Lauf ist prolongiert – hoffentlich auch am kommenden Wochenende wenn es gegen die Mannschaft aus Langen b. Bregenz geht. Die Spiele am kommenden Wochenende: Fr 20.09.2013 U18 H Schlins : Altach A 20 Uhr Fr 20.09.2013 U12 H Schlins : Bürs 18.45 Uhr Fr 20.09.2013 U10 H Schlins : Bludenz B 17.30 Uhr Sa 21.09.2013 KM H Schlins : Langen 16 Uhr Sa 21.09.2013 1B A Mittelberg : Schlins 1b 16 Uhr Sa 21.09.2013 Fr. KM H Schlins : Mellau 13.45 Uhr Sa 21.09.2013 Fr. 1B H Schlins 1b : Thüringen 18.15 Uhr Sa 21.09.2013 U11 A Nenzing : Schlins 12.30 Uhr So 22.09.2013 U16 H SPG Schlins/Satteins : Altach A 15.45 Uhr So 22.09.2013 U14 H SPG Satteins/Schlins : SPG Hörbranz/Hohenweiler 14 Uhr So 22.09.2013 U7 H Turnier in Schlins 11 Uhr H…Heimspiel, A…Auswärtsspiel
Tagessieg für Schlinser Bergkäse
Thomas Kaufmann ist „Senner des Jahres“ Die Bergkäseprämierung beim Schwarzenberger Alptag ist gleichsam eine „Olympiade“ für die heimischen Sennereien. Entsprechend begehrt ist die Siegertrophäe für den Senner des Jahres. Mit einem absoluten Maximum von 20 Punkten fiel der Tagessieg heuer auf den Bergkäse der Dorfsennerei Schlins. Bereits zum vierten Mal wurde Thomas Kaufmann von der Fach- und Konsumentenjury zum „Senner des Jahres“ gekürt. Diese höchste Auszeichnung, die in Vorarlberg vergeben wird, wäre ohne die hochwertige Heumilch der Milchlieferanten aus Schlins, Röns und Satteins und ohne das gut eingespielte Sennereiteam nicht möglich. (pr)
Düns Bürgermeister: Ludwig Mähr, Tel. 05524/2311 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Düns
Kirchliche Nachrichten Täglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse). Sonntag, 22. September: 10.15 Uhr Pfarrmesse. Mittwoch, 25. September: 8 Uhr Schülermesse. Donnerstag, 26. September: 8 Uhr Hl. Messe. Samstag, 28. September: 17.30 Uhr – 18 Uhr Beichtgelegenheit; 19.30 Uhr Vorabendmesse.
Bludesch Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0 www.bludesch.at
Pfarre St. Jakob Bludesch
Kirchliche Nachrichten Freitag, 20. September: Hl. Andreas Kim Taegon, hl. Paul Chong Hasang und Gefährten, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Gedenkmesse für Thusnelda und Edwin Descher, anschließend Anbetung mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Samstag, 21. September: Hl. Matthäus, 6 Uhr Abfahrt vom Kirchplatz zur Pfarr- und Familienwallfahrt zum hl. Bruder Klaus und nach Einsiedeln. Anbetung, Rosenkranz, Laudes und die Hl. Messe in der Pfarrkirche entfallen. Sonntag, 22. September – 25. Sonntag im Jahreskreis, 9 Uhr Hauptgottesdienst. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Abendmesse – besonders für unsere Jugend. Montag, 23. September: Hl. Pater Pio, 7 Uhr Hl. Messe. Dienstag, 24. September: 7 Uhr Hl. Messe im Schwesternheim. Mittwoch, 25. September: Hl. Niklaus von Flüe, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester. Donnerstag, 26. September: 6.55 Uhr Rosenkranz. 7.30 Uhr Hl. Messe in der Nikolauskirche. 20 bis 21 Uhr „Kommt zu den Quellen des Lebens“ für Erwachsene im Pfarrhof. Freitag, 27. September: Hl. Vinzenz von Paul, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Samstag, 28. September: 5 bis 6 Uhr Stille Anbetung. 6 Uhr Rosenkranz und Laudes. 7 Uhr Hl. Messe. 10 bis 11 Uhr „Kommt zu den Quellen des Lebens“ für alle Jugendlichen zwischen 12 und 14 Jahren im Pfarrhof. 19 bis 20 Uhr „Kommt zu den Quellen des Lebens“ für alle Jugendlichen ab 15 Jahren im Pfarrhof. Sonntag, 29. September – Erntedanksonntag, 9 Uhr Erntedank- und Familienmesse; während des Gottesdienstes wird das mitgebrachte Obst und Gemüse gesegnet. Zur anschließenden Agape ist die ganze Pfarrgemeinde herzlich eingeladen. Allen Mitwirkenden ein großes „Vergelt‘s Gott“! 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Abendmesse für Maria Wakonigg.
Freitag, 20. September 2013 „Kommt zu den Quellen des Lebens“ Unter diesem Motto beginnen wir am Donnerstag, dem 26. September, mit einem neuen Angebot, um die Familien zu unterstützen. An zwei Donnerstag-Abenden im Monat bieten wir jeweils von 20 bis 21 Uhr eine Stunde des Loslassens, der Ruhe und Orientierung im Glauben an, zu dem alle interessierten Erwachsenen herzlich eingeladen sind. Für die Erwachsenen beginnt „Kommt zu den Quellen des Lebens“ mit Donnerstag, dem 26. September. Für Jugendliche von 12 bis 14 Jahren findet „Kommt zu den Quellen des Lebens“ zweimal im Monat am Samstag von 10 Uhr bis 11 Uhr sowie für die Jugendlichen ab 15 Jahren ebenfalls zweimal im Monat am Samstag von 19 Uhr bis 20 Uhr statt. Für die Jugendlichen beginnt „Kommt zu den Quellen des Lebens“ mit Samstag, dem 28. September. Wir freuen uns auf Dein/Euer/Ihr Kommen!
Gemeinde Bludesch
Hochwasserschutz „Ill – Walgau“ Nach einer Bauzeit von ca. 2 Jahren ist nun die erste Bauetappe für den Hochwasserschutz an der Ill abgeschlossen. Mit der Errichtung von Rückhaltebecken für ca. 600.000 m³ Wasser kann nun für die Gemeinde Bludesch – im Besonderen für den Ortsteil Gais – eine enorm große Hochwassersicherheit geboten werden. In mehr als 70 Baubesprechungen wurden die Arbeiten zwischen dem Illverband, den ausführenden Firmen, der Wasserwirtschaft Vorarlberg und der Gemeinde Bludesch koordiniert und abgewickelt. Die Baukosten beliefen sich auf ca. 11 Mio. Euro, zum größten Teil gefördert durch das Land Vorarlberg und der Republik Österreich. Am Freitag, dem 13. September 2013 war es dann soweit. Im Rahmen eines gebührenden Festes wurde durch Landeshauptmann Markus Wallner, Vertreter des Illverbandes Walgau, der Wasserwirtschaft und Bürgermeister Michael Tinkhauser das Bauwerk offiziell seiner Bestimmung übergeben. Die Funktionen der Wehrklappen, das neue Einlaufbauwerk zum Daboladabach und die Becken wurden den geladenen Gästen eindrucksvoll demonstriert.
Gemeinde Bludesch
Familienradfest
57 • Für die jüngeren Besucher wird ein „bewegendes“ Kinderprogramm durch Clown NaNO angeboten. Die musikalische Gestaltung erfolgt durch die Jugendblasmusikgruppen aus der Region sowie den Jugendbands „Heizkörper“ und „Voltage Insane“ aus Bludesch. Die Bewirtung erfolgt durch die Pfadfindergruppe aus Ludesch. Die Anreise zum Familienradfest erfolgt am besten mit Rad, zu Fuß oder mit dem Bus.
Mobiler Hilfsdienst
„Klopf dich gesund! Klopf dich glücklich!“ EFT Klopfakkupressur Vortrag der Reihe „Pflege im Gespräch” EFT ist eine sehr effektive Methode, um stressende Emotionen, wie Angst, Ärger, Frust, Wut Traurigkeit, etc. aufzulösen. Mit dieser sanften Methode lassen sich viele psychische - aber auch körperliche - Probleme lösen. EFT basiert auf der Lehre der Akupunktur, jedoch ohne Nadeln. Durch leichtes Beklopfen bestimmter Akupunkturpunkte verspüren Sie - oft innerhalb kurzer Zeit - deutliche Erleichterung. Diskussion und Fragebeantwortung Wertvoller Begleiter Diese Veranstaltungsreihe richtet sich mit Informationen und Unterstützung im weitesten Sinn an pflegende Angehörige. Ansprechen wollen wir auch alle Interessierten, denn oft wird man ganz unvorbereitet mit der Betreuungs- und Pflegebedürftigkeit der Eltern, Schwiegereltern oder anderer Familienangehöriger konfrontiert. Qualifizierte Referentinnen und Referenten und die enge Zusammenarbeit mit sozialen Einrichtungen der Gemeinde und der Region machen „Pflege im Gespräch“ zu einem wertvollen Begleiter. Organisiert vom IAP an der Lutz und den Mobilen Hilfsdiensten Ludesch und Blumenegg in Zusammenarbeit mit connexia. Sabine Klimmer, MBA, Kinesiologin Mittwoch, 2. Oktober 2013, 19.30 bis 21.30 Uhr Thüringen, Büro Mobiler Hilfsdienst Blumenegg, Alte Landstraße 4 Eintritt 5 Euro Weitere Informationen zu dieser Veranstaltung erhalten Sie bei: Karin Madlener, Tel.: 0650 4386477. Bitte beachten Sie die weiteren Veranstaltungen im Rahmen von „Pflege im Gespräch“ auf der Homepage unter www.connexia.at
Einladung zum Familienradfest der Energieregion Blumenegg im neu errichteten DLZ
Man trifft sich Die e5-Teams der Blumenegger Gemeinden laden am Sonntag, dem 22.9.2013 ab 10 Uhr zum Familienradfest ins Dienstleistungszentrum Blumenegg. Anlässlich des österreichweiten „Mobilitätstages“ sorgt die Klima- und Energieregion Blumenegg mit den Gemeinden Bludesch, Ludesch und Thüringen für ein abwechslungsreiches und attraktives Programm. Folgende Aktivitäten werden Sie erwarten: • VVV Informationsbus, wo sie sich über die aktuellen Angebote informieren können • Besichtigungsmöglichkeit des Energiesparhauses VAMOS der VKW • Es können tolle Preise bei einem „Slow Bike Race“ gewonnen werden • Verlosung von attraktiven Preisen an die Teilnehmer des Fahrradwettbewerb 2013 (Verlosung findet um ca. 12:00 Uhr statt) • Testmöglichkeit von coolen E-Mobilen und Fahrrädern, welche durch regionale Betriebe bereitgestellt werden
Jassen Gerne mischen wir für Euch wieder die Karten und laden alle Interessierten zum Jassabend recht herzlich ein. Donnerstag, 26.9.2012 um 19 Uhr im Brockenhaus (Gewerbepark Bludesch). Ich freue mich! Wolfgang Gehrmann
Jahrgänger 1969/1970 Terminaviso: Samstag, 16. November 2013, 19 Uhr – Seminar „Wein und Genuß“ mit Hermann Kölly. Genauere Infos folgen. Gruß Birgit und Michael
Freitag, 20. September 2013
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Brockenhaus Walgau Brockenhaus Walgau bietet ab 18.September 2013 erweiterte Einkaufsmöglichkeiten! Über die bisher gegebenen Öffnungszeiten bietet das Ehrenamtliche Team jeden Mittwoch ab 18.9.2013 bis 20 Uhr das Warenangebot und ihre Leistungen an. Zusätzlich ermöglicht das Haus mit neuen Öffnungszeiten an Samstagen von 9 Uhr bis 12 Uhr einen Besuch. Ob beim Einkaufbummel oder bei einem gemütlichen Frühstücktreff, genießen Sie das angenehmen Ambiente vom Brockenhaus Walgau. Die neuen erweiterten Öffnungszeiten vom 18.9.2013 bis 30. April 2014: Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag 9 Uhr – 12 Uhr, 14 Uhr – 17 Uhr Mittwoch 9 Uhr – 12 Uhr, 14 Uhr – 20 Uhr Samstag 9 Uhr – 12 Uhr
Solaranlage Bludesch ist eine der e5 Gemeinden. Großen Wert wurde daher bei der Planung der Anlage auf die Energieeffizienz gelegt. Aus diesem Grund wird eine rund 100 m2 große Solaranlage zukünftig den Neubau mit Sonnenenergie versorgen. „Bis Herbst kommenden Jahres soll die Wohnanlage fertiggestellt sein“, so hofft man seitens der Gemeinde.
Karateclub Blumenegg
Eltern-Kind-Karate Anfängerkurs ab 17. September 2013 Gemeinsam Sport betreiben, Spaß haben, Gesund und fit bleiben – der neue Gedanke von „Eltern-Kind-Karate“. (Kinder und Erwachsene dürfen natürlich auch alleine teilnehmen!!) 1. Training gilt als „Schnuppertraining“ !!! Wann: ab 17. September 2013 Wo: Volksschulhalle in Bludesch Zeit: 18.00 bis 19.15 Uhr Alter: Kinder ab 8 Jahren, Erwachsene – alle Einheiten: 10 Trainings (außer Ferien) Mitzubringen: Turnkleidung, Wasserflasche, gute Laune …. Trainer: Bernadette Kleinfercher 4. DAN, Hannes Purtscher 3. DAN
Auf Ihren Besuch freut sich das Team vom Brockenhaus Walgau Infos über: 0699/107 67 597 kleinfercher@aon.at, oder 0676/82 553 481, Homepage: kc-blumenegg.at Anmeldungen sind bis 8. Okt. 2013 möglich!!
Betreutes Wohnen in Bludesch
Neue Vogewosi Anlage mit 23 Wohnungen kostet 3 Millionen Euro Mit dem Spatenstich am 9. September erfolgte der offizielle Start für den Bau der Anlage „Wohnen Alt und Jung Bludesch“. In einer Bauzeit von rund einem Jahr soll an der Hauptstraße eine Wohnanlage mit 23 Wohnungen errichtet werden. Geplant wurde die dreigeschossige Anlage von Architekt Joachim Schmidle. Die Kosten belaufen sich auf rund drei Millionen Euro. Bauwerber ist die Gemeinnützige Wohnbaugesellschaft (Vogewosi). Daten zum Gebäude Der Neubau, der auf einer Nettogrundfläche von 2319 m2 entsteht, besteht aus zwei Wohnhäusern und verfügt über eine Sammelgarage mit 24 Einstellplätzen. Zwölf zusätzliche Abstellplätze im Außenbereich sind des Weiteren vorgesehen. Die Gesamtwohnnutzfläche der Anlage beträgt 1472 m2 und teilt sich in 14 2-Zimmer-, drei 3-Zimmer- und sechs 4-Zimmer-Wohnungen auf.
Röns Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144 Mitteilungen aus der Gemeinde
St. Magnus Röns
Kirchliche Nachrichten Samstag, 21. September: 19.30 Uhr Rosenkranzgebet um Frieden in Familie und Welt Sonntag, 22. Sepember: 8 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 26. September: 7.15 Uhr Gottesdienst für Kinder und Erwachsene Samstag, 28. September: 19.30 Uhr Rosenkranzgebet um Frieden in Familie und Welt Sonntag, 29. September: 8 Uhr Hl. Messe
Grünmüllabgabe – nächster Termin Samstag, dem 21. September 2013 von 10.30 – 12.00 Uhr beim Grünmüllplatz „Untere Sandgrube“
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Freitag, 20. September 2013
Freitag, 20. September 2013
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Biosphärenpark Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: DIin Ruth Moser Thüringerberg, 05550/20360, moser@grosseswalsertal.at
Lieber Pendler/liebe Pendlerin im Großen Walsertal! Du pendelst täglich zur Arbeit und hast Lust, Elektromobilität und gemeinsames Pendeln auszuprobieren? Mit dem Projekt „Pendlerfahrgemeinschaften“ bietet der Biosphärenpark Großes Walsertal PendlerInnen die Möglichkeit, Pendlerfahrgemeinschaften mit Elektroauto einen Monat lang kostenlos auszuprobieren. Außerdem unterstützen wir bei der Suche nach Mit-PendlerInnen. Fürs Mitmachen gibt es viele gute Gründe: - Gemeinsam zu pendeln ist unterhaltsamer und die Zeit vergeht schneller. - Pendlerfahrgemeinschaften sind die perfekte Gelegenheit, neue Erfahrungen zu machen, kostenlos E-Mobilität zu testen und gemeinsam gute Lösungen fürs Pendeln zu finden. - Gemeinsam zu fahren spart Geld. - Außerdem leisten Gemeinschafts-PendlerInnen einen Beitrag zur nachhaltigen Mobilität und zum Biosphärenpark-Ziel 100% Öko-Energie aus der Region. - Noch Mit-Pendler/innen gesucht? Wir unterstützen dabei! Die Erfahrungen aus dem Projekt sind zugleich auch die Basis, um innovative Mobilitäts-Lösungen für das Große Walsertal zu erarbeiten. Werde zum/zur Gemeinschafts-PendlerIn und teste gemeinsam mit mindestens zwei weiteren Personen einen Monat lang kostenlos ein Elektroauto! Interessiert? Dann mach mit und melde dich direkt über www.grosseswalsertal/ gemeinsampendeln
Veranstaltungen aus dem Frühling – Sommer – Herbst Programm 2013 Jeden Sonntag Brunch am See Verbringen Sie einen gemütlichen Sonntagvormittag (9:30 – 11:30 Uhr) mit allerlei Köstlichkeiten am Seewaldsee. Anmeldung: bei Caroline Müller Tel.: 0699 1097 3307; Beitrag: 15 Euro Erw. und 7,50 Euro Kinder bis 12 Jahre, Kinder bis 4 Jahre frei Das Heimatmuseum Großes Walsertal in Sonntag ist von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Das Puppenmuseum in Blons ist von 14 bis 16 Uhr geöffnet. Jeden Montag BERGaktiv Wanderung – Halbtageswanderung im Gebiet Damüls (4 verschiedene Touren); Treffpunkt: 10 Uhr Tourismusbüro Damüls Jeden Dienstag Bauernfrühstück auf der Zafernhornhütte am Zafernmaisäß in Faschina, 8 bis 11 Uhr. Bei jeder Witterung! Voranmeldung bis jeweils Montag: 18 Uhr bei Emma Konzett Tel.: 0650 569 49 44, für den Alpbus Tel.: 0664 975 40 39
Sturmlaternenwanderung über den Wiesweg - romantische Abendwanderung im Lampenschein. Robert Müller erzählt dabei Interessantes zur Geschichte des Tales. Treffpunkt: 20 Uhr beim Hotel Nova, Raggal Jeden Mittwoch Walser Raclette vom Steingrill Sporthotel Domig, Faschina, Voranmeldungen erbeten unter T 0 5510 2060 domig@faschina.at Jeden Donnerstag BERGaktiv Wanderung – Gebirgswanderung auf den Spuren der Walser, Treffpunkt: 9 Uhr Tourismusbüro Damüls Das Heimatmuseum Großes Walsertal in Sonntag ist von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Jeden Freitag Raggaler Genusswanderung – Während einer kleinen Wanderung servieren Ihnen die Gastwirte von Raggal und Marul ein 5-Gang Menü mit einem passenden Getränk, jeder in seiner Lokalität. Kosten: 36 Euro pro Person; Anmeldung bis zum Vortag im Molto Bene, Tel.: 05553 386 Sonntag, 22.September 2013 BERGaktiv – Geschichtliche Wasserwanderung – die Wanderung beginnt bei der Kirche von Buchboden, führt vorbei am Naturdenkmal Kessana zur Eisenquelle von Bad Rothenbrunnen. Nach der Einkehr geht es weiter an einer Tuffquelle zum Lutzschwefelbrunnen. Gehzeit ca. 2 Stunden, Treffpunkt: 13:30 Uhr Buchboden Kirche Samstag, 28. September 2013 Acrylmalen auf Holzwürfeln und Holzkistchen. Kursleitung und Anmeldung: Susanne Hämmerle, Tel.: 0699 16335561, haemmerle@aon.at Kursort: Atelier Marul Ahorn 73, 10 bis ca. 17 Uhr Freitag, 20. Bis Sonntag 22. September 2013 Badewochenende am Lutzschwefelbrunnen in Buchboden Anmeldungen unter info@wassertal.at, Information: www.wassertal.at Für alle BERGaktiv Wanderungen: Beitrag 15 Euro pro Person, Kinder bis 15 Jahre gratis, für Gäste aus BERGaktiv Mitgliedsbetrieben kostenlos. Wanderbusse kosten extra. Anmeldung bis jeweils zum Vortag 17 Uhr Tel.: 05554 5150 oder bis 20 Uhr 0664 58 52 735 erforderlich. Weitere Informationen auf www.grosseswalsertal.at/bergaktiv sowie im Sommerprogramm des Biosphärenpark Großes Walsertal. Die Broschüre Frühling – Sommer – Herbst Programm 2013 können Sie unter Tel.: +43(0)5550 20360 oder info@grosseswalsertal.at anfordern.
Etern-Kind-Gruppe Großwalsertal
Herbst- / Winterbasar Die Etern-Kind-Gruppe Großwalsertal organisiert am 5.10.2013 von 9-12 Uhr im Gemeindesaal Sonntag einen Herbst- / Winterbasar für gebrauchte Kinderartikel! Es werden Herbst- Winterbekleidung (bis 176), Schuhe, Spielwaren, Bücher, Herbst- & Wintersportartikel (Wandertragen, Ski- & Snowboardausrüstung, Rodel,….) und Tragesysteme, Babyphone, Autositze und Kinderwagen,… eben alles was man so für Kinder von 0-14 Jahren, im Herbst und Winter brauchen kann, angenommen! Besonders sind wir auf der Suche nach Kinderskiausrüstungen (Skianzüge, Skier, Stöcke, Helme, Skibrillen, Skischuhe….) Wir freuen uns über jeden Artikel, welchen wir für euch verkaufen dürfen! Jeder einzelne Artikel, ist es uns Wert eine Verkäufernummer zu verteilen! Meldet euch bei Simone Müller 0664/3852079 oder elki-gruppegwt@gmx.at, hier erhält ihr eine Verkaufsnummer und weitere Infos!
Freitag, 20. September 2013
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Verein Wirtschaft Großes Walsertal
Veranstaltungen in der Propstei St. Gerold
Kraftwerksbesichtigung Bad Rothenbrunnen
Jodel- und Alpinfolk-Konzert
Der Verein Wirtschaft Großes Walsertal lädt alle interessierten Gewerbetreibenden insbesondere die Mitglieder des Vereines zur Kraftwerksbesichtigung in Bad Rothenbrunnen ein.
Traditionelle und innovative Klänge mit der Jodelgruppe „Klancanto“ aus der Ostschweiz und der Südtiroler Musikgruppe „Opas Diandl“.
Termin: Samstag, den 21. September Treffpunkt: 16.30 Uhr beim Parkplatz Rothenbrunnen (Matonabach) Inhalte - Besichtigung Kraftwerk mit Bitsche Lorenz - Kleine Wanderung nach Bad Rothenbrunnen - Anschließend Hock mit Stärkung (wird vom Verein übernommen), sowie Informationen von Lorenz zu Bad Rothenbrunnen - Gemütlicher Ausklang Der Verein freut sich eine Vielzahl an Interessierten bei der Besichtigung begrüßen zu dürfen. Der Obmann i.V: Burtscher Gebhard Der Schriftführer: Erhart Gebhard http://www.wgwt.at
Sonntag, 22. September 2013, 17 Uhr
Konzert mit David Helbock Freitag, 27. September 2013, 20 Uhr David Helbock vereint mit den beiden Multiinstrumentalisten Andi Borger und Johannes Bär vom HMBC (Holstuonarmusigbigbandclub) juvenile Energie mit viel Spielwitz und stilistisch weitem Horizont.
Kirchenfrauen-Kabarett Samstag, 28. September 2013, 20 Uhr Sonntag, 29. September 2013, 17 Uhr
Heimatmuseum Großes Walsertal Letzter Museumstag und Erzählnachmittag im Heimatmuseum Großes Walsertal, Sonntag, 29.September 2013, 14 Uhr
Zum 9. Mal laden die kritisch-kreativen Vorarlberger Kirchenfrauen zum Kabarett-Abend und ihrem Plädoyer für eine glaubwürdige, offene und lebensnahe Kirche.
Die Gäste aus den verschiedenen Walserregionen sind heim gefahren, die Reste sind versorgt und nun ? Was bleibt vom Walsertreffen? Besondere Begegnungen, Erfahrungen, Momente prägen die Erinnerung jedes Einzelnen. Wir freuen uns auf viele Besucher, die diese Erinnerung mit uns teilen, die gerne zuhören oder erzählen.
St. Gerold Bürgermeister: Bruno Summer, Tel. 05550/2134 Mitteilungen aus der Gemeinde
Yoga und Meditation Yoga kann dir helfen, besser mit den Anforderungen des Alltags zurechtzukommen. In diesem Kurs lernst du, Atem und Bewegung miteinander zu verbinden, übst mit deinem Körper Kraft und Beweglichkeit, lernst deinen Geist in der Meditation zu versenken.
INFO
Anmeldung: Tel.: 0676 350 2886 oder irene.dworak@aon.at Matte und bequeme Kleidung mitbringen.
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Kursbeginn: Donnerstag, 26. September 2013, 20 Uhr, 10 Abende Kursort: Scheune Lehen/ St.Gerold Kosten: 100 Euro Kursleitung: Sabine Burtscher –Yogalehrerin, Irene Dworak- Meditationsleiterin
Freitag, 20. September 2013
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Thüringerberg Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 22. September: 8.45 Uhr Hl. Messe Dienstag, 24. September: 7.30 Uhr Rosenkranzgebet, 8 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 26. September: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Hl. Messe Freitag, 27. September: 15 Uhr Trauung von Anni Schnetzer und Daniel Lins Samstag, 28. September: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe, Gedenken für Renate Fetzel und Robert Müller und deren verstorbene Angehörige Sonntag, 29. September: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet
Krankenpflegeverein Thüringerberg
Einladung zum „treffpunkt: TANZ“ Nach der Sommerpause möchten wir wieder in ein neues Tanzjahr starten. Die Musik und die Tänze sind sehr vielfältig. Mit dabei sind zum Beispiel Rumba, Tango, Cha Cha Cha, Mambo, Walzer, Polka, Line Dance,… Jede(r) kann mitmachen, niemand ist zu jung oder zu alt. Die Tänze werden Schritt für Schritt rhythmisch angesagt. Interessierte, die diese Tanzarten kennenlernen möchten, sind herzlich zum Gratisschnuppern eingeladen. Beginn: Dienstag, 1. Oktober 2013 um 19.30 Uhr Mittwoch, 2. Oktober 2013 um 8.45 Uhr im Mehrzweckraum Feuerwehrhaus Thüringerberg „Tanz im Sitzen“ Beginn: Dienstag, 1. Oktober 2013 10.15 Uhr im Sunnasaal Thüringerberg (Hintereingang) Tänze im Sitzen eignen sich besonders für geistige und körperliche Fitness. Schnuppern ist jederzeit möglich. Auskunft erteilt gerne: Rosmarie Pühringer Tanzleiterin STÖ, Tel. 05550 / 2249 Der Vorstand des KPV Thüringerberg
Thüringen Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre St. Stephan Thüringen
Kirchliche Nachrichten Samstag, 21. September: 11 Uhr Goldene Hochzeit von Renate und Bernhard Burtscher in der Pfarrkirche, 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 22. September: 25. So. im Jk. - 9.30 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche, 14 Uhr Taufe von Annika Dietrich in der St. Annakirche Dienstag, 24. September: 19 Uhr Rosenkranz in der St. Annakirche Mittwoch, 25. September: 8 Uhr Hl. Messe in der St. Annakirche Donnerstag, 26. September: 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 19 Uhr Hl. Messe mit Jahrtag in der Pfarrkirche, 3. Jt.: Marianne Gerstgrasser; wir gedenken dem im September Verstorbenen Harald Hronek
Samstag, 28. September: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 29. September: 26. So. im Jk. - 9.30 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche, 17 Uhr Konzert mit Siegfried Fietz in der Pfarrkirche Pfarre St. Stephan, Thüringen Tel.: 05550/2308 E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Tel.: Pfr. Mihai Horvat – in dringenden Fällen – 05550/3383 Homepage: http://pfarre.thuerig.at Öffnungszeiten: Di, Mi und Do von 9 – 11 Uhr
Seniorenbund Thüringen
Diamantene Hochzeit Eine große Familie feierte das hohe Fest Diamantene Hochzeit von Maria und Georg Partl. Zum Fest stellten sich Töchter und Söhne, mit den jeweiligen Partnern, Kinder Enkel und Urenkel ein. Maria und Georg freuten sich sehr über die Zusammenkunft ihrer Lieben. Sie brachten Glück- und Segenswünsche für das Jubelpaar. Auch der Seniorenbund gesellte sich zur Schar der Gratulanten und wünscht dem Paar, dass sie noch viele Ausflüge mit dem Seniorenbund in schöner Geselligkeit erleben können. Als eine der treuesten Mitglieder und Teilnehmer, gebührt ihnen die Wertschätzung unserer Gemeinschaft. Alles Gute!
Konzert mit Siegfried Fietz Sonntag, 29. September 2013, 17 Uhr, Pfarrkirche Thüringen Für die einen ist er der Gründer des legendären Fietz-Teams, das vor über 40 Jahren mit Beat und Pop jede Menge frischen Wind in die christliche Musikszene brachte. Für die anderen ist er der Komponist mitreißender moderner Oratorien über Paulus, Petrus, David oder Johannes. Die allermeisten kennen seine bahnbrechenden Bonhoeffer-Vertonungen (‘Von guten Mächten wunderbar geborgen’). Mit seinen Liedern möchte er Mut machen: Mut zum Glauben, Mut zum Leben. Er begeistert das Publikum, weil er selbst begeistert ist. Seine Musik trägt eine positive und lebensbejahende Botschaft, die den Menschen gut tut. Wer als Zuhörer in einem Siegfried Fietz Konzert sitzt, ist entweder ein eingefleischter Fietz-Fan oder wird es als solcher verlassen. Vorverkaufsstellen Pfarrbüro Thüringen, Öffnungszeiten: Di, Mi und Do von 9 – 11 Uhr; Bitsche Optik Bludenz Hörakustik Bitsche Thüringen Eintrittspreise Vorverkauf: EW 9 Euro, Ki und Jugendl. bis 18 Jahre 6 Euro Abendkassa: EW 11 Euro, Ki und Jugendl. bis 18 Jahre 8 Euro
Freitag, 20. September 2013
Krankenpflegeverein
Haltungs- und Wirbelsäulengymnastik Wir beginnen mit dem Herbstkurs am Montag, 30. September 1. Kurs um 17.50 Uhr bis 18.50 Uhr 2. Kurs um 19 Uhr bis 20 Uhr Dienstag, 1. Oktober 1. Kurs 17.20 Uhr bis 18.20 Uhr 2. Kurs 18.30 Uhr bis 19.30 Uhr
63 • Verlosung von attraktiven Preisen an die Teilnehmer des Fahrradwettbewerb 2013 (Verlosung findet um ca. 12:00 Uhr statt) • Testmöglichkeit von coolen E-Mobilen und Fahrrädern, welche durch regionale Betriebe bereitgestellt werden • Für die jüngeren Besucher wird ein „bewegendes“ Kinderprogramm durch Clown NaNO angeboten. Die musikalische Gestaltung erfolgt durch die Jugendblasmusikgruppen aus der Region sowie den Jugendbands „Heizkörper“ und „Voltage Insane“ aus Bludesch. Die Bewirtung erfolgt durch die Pfadfindergruppe aus Ludesch. Die Anreise zum Familienradfest erfolgt am besten mit Rad, zu Fuß oder mit dem Bus!
Volksschule Thüringen Turnsaal 10 Abende zu je einer Stunde Kursbeitrag: 40 Euro Kursleitung: Schatzmann Dagmar staatl.gepr.Lehrwart Die Teilnahme am Kurs setzt eine Mitgliedschaft beim örtlichen Krankenpflegeverein voraus. Beim Dienstagskurs um 17.20 Uhr sind drei Plätze frei geworden. Alle anderen Kurse sind voll belegt. Wenn Sie Interesse haben, rufen Sie bitte unter Tel.Nr. 05550/4660 oder 0650/ 9098500 an.
Familienradfest Einladung zum Familienradfest der Energieregion Blumenegg im neu errichteten DLZ. Die e5-Teams der Blumenegger Gemeinden laden am Sonntag, dem 22. September 2013 ab 10 Uhr zum Familienradfest ins Dienstleistungszentrum Blumenegg. Anlässlich des österreichweiten „Mobilitätstages“ sorgt die Klima- und Energieregion Blumenegg mit den Gemeinden Bludesch, Ludesch und Thüringen für ein abwechslungsreiches und attraktives Programm.
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Folgende Aktivitäten werden Sie erwarten: • VVV Informationsbus, wo sie sich über die aktuellen Angebote informieren können • Besichtigungsmöglichkeit des Energiesparhauses VAMOS der VKW • Es können tolle Preise bei einem „Slow Bike Race“ gewonnen werden
Freitag, 20. September 2013
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Wir tanzen wieder in Thüringen ab der Lebensmitte Tanzen bewegt Geist und Körper, fördert die Konzentrationsfähigkeit, Gedächtnisleistung und Beweglichkeit, steigert die Lebensenergie und vermittelt vor allem Freude pur. Wir tanzen internationale Volks-KreisPaar-und-Line Tänze. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Auch für Anfänger geeignet. Beginn: 25. September 2013 Wann: Jeden Mittwoch von 18.00 Uhr – 19.30 Uhr Wo: Im Turnsaal der Volksschule Thüringen Unkostenbeitrag: 40 Euro für 10 Abende Anmeldung und Anfragen an Paula Aigner, Tel. Nr. 0664/804231103 oder 05550/231130
BayWaLamag FC Thüringen
Schwarzer Tag im Bregenzerwald Am vergangenen Sonntag war unsere 1. Kampfmannschaft in Langenegg zu Gast. Die Gäste begannen mit dem Rückenwind der Tabellenführung sehr offensiv. Beide Mannschaften lieferten sich in der 1. Viertelstunde einen offenen Schlagabtausch, doch was im Anschluss geschah, konnten die mitgereisten Fans kaum glauben, 3 Treffer von der 18. bis zur 21. erzielten die Gastgeber aus dem Vorderwald. Im Anschluss ließ Langenegg noch weitere Hochkaräter aus. Unsere Elf wollte jedoch nicht aufgeben, ein kleiner Teilerfolg gelang noch vor der Pause, als Aaron Witwer durch einen Elfmeter verkürzen konnte, nachdem Winkler Johannes im Strafraum gefoult worden war. Nach Wiederanpfiff begannen unsere Jungs nochmals engagiert. Großchancen wie jene von Aaron Witwer konnten nicht genutzt werden und so kam es wie es kommen musste. Nach einem weiteren schnellen Angriff und nicht nachvollziehbaren wiederholten Stellungsfehlern erzielten die Gastgeber das vorentscheidende Tor zum 4:1. Wenige Minuten später konnte die Führung nach einem Elfmeter noch auf 5:1 erhöht werden. Damit war der Bann gebrochen und man musste froh sein, dass die Niederlage nicht noch höher ausfiel, da die Heimischen noch einige riesige Torchancen ungenutzt ließen. Diesen Sonntag um 16:00 Uhr gegen den SC Göfis heißt die Devise Wiedergutmachung, sodass mit verbesserter Defensivleistung 3 Punkte in Thüringen verbleiben. Vorschau auf die nächsten Spiele des BayWaLamag FC Thüringen: Heute Freitag, 20.09.2013 U12 spielt um 18.00 Uhr auswärts gegen SPG Großwalsertal U18 spielt um 20.00 Uhr auswärts gegen BW Feldkirch A Samstag, 21.09.2013 Damen Team spielt um 13.45 Uhr auswärts gegen FC Schlins 1b U10 spielt um 14.00 Uhr auswärts gegen SC Göfis 1b spielt um 16.00 Uhr auswärts gegen Altenstadt 1b Sonntag, 22.09.2013 Heimspiel der U9 um 12.15 Uhr gegen FC Brand Heimspiel des Future Teams um 13.45 Uhr gegen Bremenmahd Heimspiel 1. KM um 16.00 Uhr gegen SC Göfis
Ässa und Tschässa
Treffpunkt für die Region Ein echter Renner ist auch im elften Jahr ihres Bestehens die Veranstaltungsreihe „Ässa und Tschässa“. An den vergangenen beiden Samstagen freuten sich die freiwilligen Helfer rund um Cheforganisator VizeBgm Reinhold Schneider jeweils über mehrere hundert Besucher - und vor allem auch über die tolle Stimmung bei musikalischen und kulinarischen Spezialitäten.
Für gute Stimmung will man obwohl die Wetterprognosen durchwachsen sind - auch zum Finale an diesem Samstag am Thüringer Dorfplatz sorgen: Dafür wurden auch extra die Jackys Jazzcritters engagiert! Diese Band begeistert mit ihrem feinen Jazz seit 1995 auf kleinen und großen Bühnen im In- und Ausland. Beim Ässa und Tschässa am Samstag ab 11.30 Uhr kann man Jackys Jazzcritters bei freiem Eintritt genießen. Das kulinarische Angebot steht diesmal unter dem Motto „Schmankerln aus dem Ländle“ und wird in bewährter Weise mit Unterstützung des Restaurant bluthu- vom freiwilligen Helferteam serviert. Der Reinerlös der gesamten Veranstaltungsreihe kommt auch heuer wieder dem Krankenpflegeverein zugute. (pr)
Beim Ässa&Tschässa am vergangenen Samstag begeisterten die Walgauwinzer - im Bild Dietmar Gohm & Sohn - mit Weinen aus Bludesch.
Unter den gelben Schirmen am Thüringer Dorfplatz herrscht wetterunabhängig immer gute Stimmung!
Ludesch Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221 Mitteilungen aus der Gemeinde
Kath. Pfarramt Ludesch
Kirchliche Nachrichten Samstag, 21. September: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse mit 1. Jt. von Hr. Öhre Marcus 25. So. i. Jk, 22. September: 9.30 Uhr Familiengottesdienst, anschließend bis 15 Uhr Suppentag in der Blumenegghalle Montag, 23. September: 8 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 24. September: 19 Uhr Hl. Messe in der St. Martinskirche Mittwoch, 25. September: 19 Uhr Abendlob, anschl. stille Anbetung Donnerstag, 26. September: 19 Uhr Hl. Messe mit Totengedenken für die Verstorbenen der letzten 5 Jahre im Monat September für Meßner Anna, Walser Hugo, Pfister Ernst, Schmid Franziska, Wohlgenannt Gertrud und Öhre Marcus, hern. Anbetung und Beichtgelegenheit Freitag, 27. September: 8 Uhr Hl. Messe Samstag, 28. September: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse 26. So. i. Jk, 29. September: 9 Uhr Sonntagsmesse
Freitag, 20. September 2013 Pfarre St. Sebastian, Ludesch Tel. 05550-3383; 06642259128 E-Mail: pfarre.ludesch@aon.at ; Homepage: www.pfarre-ludesch.at Einladung zum Seniorennachmittag Liebe Seniorinnen und Senioren, nach der langen Sommerpause gibt es sicher viel zu erzählen! Wir laden Sie wieder herzlich zum Seniorennachmittag am Dienstag, dem 24. September um 15 Uhr in die Werkstätte der Caritas zu einem gemütlichen Plausch mit Spiel und Spaß ein. Das Team freut sich auf euer Kommen. Klassik und Moderne in der St. Martinskirche Am Samstag, dem 21. September um 17 Uhr ertönt in den geschichtsträchtigen Mauern der St. Martinskirche ein hörenswertes Konzert. Die Familie Breuss wird mit einem neuen Konzertprogramm und dem Thema „Praise the Lord” die Zuhörer mit klassischer und moderner Kirchenmusik begeistern. Die Vielseitigkeit der Familie zeichnet diese durch die Darbietung von Musik der Barockzeit, Klasssik und Romantik bis hin zu modernen Close Harmony Vokal-Arrangements aus. „Lassen auch Sie sich von Musik berühren”, meint die Breuss Familie und freut sich auf zahlreiche Zuhörer. Eintritt freiwillige Spenden.
Gesundheits- und Krankenpflegeverein Ludesch
)HVW GHU .XOWXUHQ Eine bunte Mischung aus Gastgebern aus einigen Ländern unserer Erde und Gästen aus Vorarlberg bevölkerten am letzten Samstag den Platz unter dem Solardach der Gemeinde Ludesch. Der Gesundheitsund Krankenpflegeverein Ludesch hatte wieder zum Fest der Kulturen eingeladen und über 400! Personen sind gekommen. Da war zum Beispiel Fenon aus Madagaskar, Eve aus Singapur, Sükran aus der Türkei. Aus Österreich bot Johann Franzoi Spezial-Knöpfle an, die Pizza und Linguini aus Italien durften genau so wenig fehlen wie das Churrasco aus Brasilien. Nicht zu vergessen Almera von den Philippinen mit Spießen und Süßem. Wein aus Österreich, dabei auch der berühmte Uhudler aus dem Burgenland und die Kuchen der Montessori-Schule rundeten das Angebot ab. Zur Verdauung bot dann noch der Taekwondo-Verein aus Ludesch akrobatische Sprünge und Darbietungen an. Herz was willst du mehr, sicher zum Beispiel eine Wiederholung in zwei Jahren.
Pensionistenverband – Ortsgruppe Ludesch
9HUHLQVDXVÁXJ Der diesjährige 2-tägige Ausflug anfangs September hatte das „Fränkische Weinland“ bei den deutschen Nachbarn zum Ziel. Bei strahlendem Wetter ging die Fahrt durchs Rheintal, die Bodenseegegend und über Memmingen zur Autobahnraststätte Illertissen, wo die Frühstücksjause eingenommen wurde. Ein erster Höhepunkt bot sich mit dem Besuch des historischen Ortes Dinkelsbühl mit einem malerischen, beeindruckenden Stadtbild. Dort haben wir das Mittagessen konsumiert. Die Weiterfahrt brachte die Ludescher Pensionisten am frühen Nachmittag nach Stuppach, wo wir die weltberühmte „Stuppacher Madonna“, ein leuchtend-farbenfrohes Marienbild von Matthias Grünewald, besichtigten. Nach einer Kellerführung mit Weinprobe beim „Weingärtner Merkelsheim“ ging die Reise weiter zur Unterkunft im unterfränkischen Mer-
65 kelsheim. Der Abend verlief recht stimmungsvoll, wofür im Besonderen dem vereinseigenen Akkordeonspieler Manfred zu danken ist. Am zweiten Tag stand eine eineinhalbstündige Mainschifffahrt von Wipfeld nach Volkach auf dem Programm. Nach einem gemeinsamen Mittagessen im Gasthof „ Schloß Hallburg“ wurde die Heimreise angetreten. Gedankt sei vor allem unserer Obfrau Hanni, dem Organisator und Vizeobmann Fritz Schabus, dem umsichtigen Chauffeur Alfred der Firma Haueis, sowie allen Teilnehmern, dass dieser Ausflug zu einem einmaligen und unvergesslichen Erlebnis wurde.
Mir Fraua vo Ludesch
.XUVSURJUDPP +HUEVW PC Grundkurs Excel 2010 für Einsteiger und Fortgeschrittene: Der Kurs führt in die grundlegenden Funktionen und in die Logik des Programmes ein. Wo: Poly Thüringen Wann: 7.10., 14.10., 21.10, 28.10., um 18 Uhr, je 2 UE Leiter: Andreas Moser Kosten: 35 Euro für MG, 40 Euro für NMG. Nähkurs: Nähworkshop für Anfänger, es werden verschiedene Nähtechniken erlernt. Wo: Feuerwehrhaus Ludesch Wann: 15.10, 22.10. von 19 bis 22 Uhr. Leitung: Maria Atzmüller Kosten: 27 Euro für MG, 32 Euro für NMG. Jin Shin Jyutsu Selbsthilfekurs „Strömen“ Es bringt Ausgeglichenheit in das Energiesystem unseres Körpers und fördert dadurch Gesundheit und Wohlbefinden und stärkt unsere Selbstheilkräfte. Wo: Feuerwehrhaus Ludesch Wann: 5.11., 12.11., 19.11., 26.11. von 18 Uhr 30 bis 21 Uhr 30 Kosten: 120 Euro für MG, 125 Euro für NMG. Informationsabend über Pigmentfarben, Essenzen und Gesteinsmehl Auswirkungen auf das Wohlgefühl im Raum. Wo: Werkstätte von Martin Pfister, Walgaustr. 90 in Ludesch Wann: 7.11. um 18 Uhr Auwaldlauf Ludesch: Wir laden alle Frauen ein, die gerne laufen, joggen oder Nordic walken, mit uns in der Gruppe zu starten. Laufstrecke 1 ist 10 km lang, Laufstrecke 2 ist 4,9 km lang. Wo: Sportplatz Ludesch Wann: 13.10. um 10 Uhr 30. Kosten: 8 Euro für MG, 15 Euro für NMG. Wallfahrt nach Lingenau: Wir halten in der 2010 neu und modern gestalteten Kirche eine Andacht. Nach der Kirchenführung ist natürlich eine Kaffeepause angesagt. Wann: 30.9. um 14 Uhr Kosten: 20 Euro für MG, 25 Euro für NMG Anmeldung bei Carmen Müller, Tel. 0664/73602771 oder carmen_mueller@aon.at
SV frigo Ludesch – SC Hatlerdorf 1 : 2! In der 6. Runde der 1. Landesklasse empfing unser SV frigo Ludesch den zuletzt dreimal hintereinander siegreichen SC Hatlerdorf. Klar war, dass unser Team nach den drei Heimpleiten zuvor diesmal den Fans einen Sieg schenken wollte. So war es auch, dass die Mannschaft von Trainer Holger Schadl bissig und sichtlich motiviert an die Sache heranging und auch den besseren Start mit deutlich mehr Spielanteilen hatte. Hatlerdorf tat sich sichtlich schwer, ging aber trotzdem wie aus heiterem Himmel nach einer Standardsituation (zuvor wurde der Ball im Mittelfeld leichtfertig vertendelt und dann noch ein unnötiges Foulspiel begangen) durch Matthias Feiner in Führung. Diesen ersten Schock konnten die weiterhin aufopfernd nach vorne spielenden Ludescher recht gut verkraften und hatten bei einem Stangenschuss von Dogan Öczan nach einem sensationell vorgetragenen Spielzug wieder einmal das Pech an den Füßen kleben. Wir hatten weiterhin die besseren Möglichkeiten doch sollte es uns verwehrt bleiben, den Ball im Tor der „Hatler“ unterzubringen. Doch es kam noch dicker. Nach einem Konter hieß es plötzlich statt 1 : 1 schon 0 : 2 für die Gäste. Es bahnte sich die 4. Heimpleite in Folge an. Doch gerade in dieser Phase kämpfte unser Team weiter und war sichtlich gewillt, noch vor der Pause wenigstens den Anschlusstreffer zu erzielen. Leider war es wie zuletzt, entweder verhinderte irgend ein Körperteil des Gegners, der starke Tormann der Hatler (Markus Ilg) oder auch teilweise das eigene Unvermögen gepaart mit Pech (Lattenkopfball etc) den so wichtigen Anschlusstreffer für die frigo-Elf. So ging es mit einem für uns erneut ernüchternden 0 : 2 in die Pause. In der zweiten Spielhälfte wurden die Dornbirner dann zwar etwas stärker doch Ludesch hatte weiterhin mehr Spielanteile. Plötzlich, nämlich in der 55. Minute keimte beim Heimteam nochmals Hoffnung auf.
Freitag, 20. September 2013 Pippo Dorner setzte sich auf der linken Seite unwiderstehlich und zielstrebig durch, zog in den Strafraum und konnte dann von einem Hatlerdorf-Spieler nur mittels Foul gestoppt werden. Sofort zeigte der Schieri auf Elfmeter und Pippo selbst verwandelte sicher zum 1 : 2. Unser Team wollte nun unbedingt den Ausgleich erzielen und so entstanden sehr viele Räume, welche die Gäste dann geschickt zum Kontern nutzten. Dabei vergaben die Gäste auch zumindest ein bis zwei Hochkaräter. Der SV frigo Ludesch unternahm wirklich ALLES und kämpfte bis zum Schlusspfiff, doch die verdiente Belohnung, zumindest ein Unentschieden zu holen, blieb leider aus. Somit verloren wir auch unser 4. Heimspiel in Folge und prolongierten unseren derzeitigen Negativlauf! Fazit: Letztendlich eine unglückliche Niederlage für den SV frigo Ludesch. Wenn auch erneut das Resultat nicht stimmte, so passte diesmal wenigstens die Einsatzbereitschaft der gesamten Mannschaft. Leider müssen wir nun mit einem niemals erwarteten Platz fast am Ende der Tabelle der 1. Landesklasse vorlieb nehmen. Doch gerade jetzt heißt es für ALLE im Verein – ob der durchaus schwierigen und ernsten Lage – Ruhe zu bewahren. Für die diesmal (noch) unbelohnte Mannschaft gilt nur Eines, Tugenden und kämpferische Einstellungen im TR und in den nächsten schweren Spielen (zB wie in Langen und auch teilweise gegen Hatlerdorf) an den Tag zu legen, dann wird der „Fußballgott“ und auch der Erfolg sicher auch wieder nach Ludesch und vor allem auch auf die „Allmein“ zurückkehren. Vier „Nuller in Folge“ auf der „Allmein“, das gab es noch nie und ist auch genug! SV frigo Ludesch Spielbericht und Vorschau Ergebnisse aus der Vorwoche: 1. Kampfmannschaft SV frigo Ludesch – SC Hatlerdorf 1:2 Eins B SV frigo Ludesch – SC Mittelberg 0:1 U16 SV frigo Ludesch – FC Nüziders 1:1 U14 SV frigo Ludesch – FC Lauterach b 2:2
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Freitag, 20. September 2013 U12 SV frigo Ludesch – SPG Großwaslertal 5:1 U10 SV frigo Ludesch – FC Bludenz 4:1 U9 SV frigo Ludesch – FC Thüringen 7:3 Vorschau - Meisterschaftsrunde – Freitag 20. September U9 SV frigo Ludesch – FC Schruns 18 Uhr (in Schruns) Vorschau - Meisterschaftsrunde – Samstag 21. September 1. Kampfmannschaft SV frigo Ludesch – FC Sulz 16 Uhr (in Sulz) U16 SV frigo Ludesch – SK Brederis 16 Uhr (in Ludesch) U14 SV frigo Ludesch – FC Höchst b 12.30 Uhr (in Höchst) U12 SV frigo Ludesch – FC Nenzing 14.30 Uhr (in Ludesch) U10 SV frigo Ludesch – FC Nüziders A 13.15 Uhr (in Ludesch) Vorschau - Meisterschaftsrunde – Sonntag 22. September Eins B SV frigo Ludesch – FC Mäder 1b 14 Uhr (in Mäder ) U7 SV frigo Ludesch Turnier in Schlins 11 Uhr (in Schlins)
Nüziders Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarrgemeinde Nüziders
Kirchliche Nachrichten Freitag, 20. September: 7.15 Uhr Hl. Messe Samstag, 21. September: 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 22. September, 25. Sonntag im Jahreskreis: 7.30 Uhr Hl. Messe, 9.30 Uhr Hl. Messe, 14 Uhr Taufe von Ilaria Schiavone. Wir wünschen Familie Schiavone/Antona Gottes reichen Segen! 19 Uhr Hl. Messe Montag, 23. September: 7.15 Uhr Hl. Messe Dienstag, 24. September: 7.15 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 25. September: 19 Uhr Jahrtag für Reinhilde Zech Donnerstag, 26. September: 17 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum, 19 Uhr Hl. Messe Freitag, 27. September: 7.15 Uhr Hl. Messe Pfarrbüro: Tel. Nr. 5552/62456, Fax 5552/62456-4 E-mail: pfarramt.nueziders@aon.at Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr
Neueröffnung Flohmarktlädile Am heutigen Freitag, 20. September, 15.30 Uhr, öffnet das Flohmarktlädile wieder seine Türen. Nach 13 Jahren Führung durch den Sozialkreis der Pfarre hat der Krankenpflegeverein Nüziders nun die Obhut über das Flohmarktlädile übernommen. Seit vielen Jahren ist das Flohmarktlädile schon fast eine soziale
67 Einrichtung, aber auch Anziehungspunkt für Schnäppchenjäger. Ob Hausrat wie Geschirr, Dekorationsartikel, Küchengeräte, Bücher und noch einiges mehr, kann im Laden im alten Hirschen für nur wenig Geld erworben werden. „Wir freuen uns sehr, dass wir das Flohmarktlädile weiterführen können. Der Erlös kommt dem Krankenpflegeverein zu Gute. Das Lädile wird in bewährter Manier weitergeführt“, versichert Bruno Bertschler, Obmann des Krankenpflegevereins. „Sozialbedürftige Menschen werden auch weiterhin Waren gratis erhalten.“ „Wir haben bereits ein kleines Team von ehrenamtlichen Helfer/innen, die uns bei der Führung und Organisation unterstützen“, formuliert Bruno Bertschler. „Wir suchen jedoch noch weitere Freiwillige. Der Aufwand beträgt ungefähr drei Stunden pro Monat.“ Interessierte können sich gerne beim Krankenpflegeverein melden.“ Für das leibliche Wohl ist am Eröffnungstag mit Kaffee und Kuchen ebenfalls gesorgt, so der Obmann des KPV.
INFO
Neueröffnung: 20. September Öffnungszeiten: Freitags, 15.30 bis 18.30 Uhr
Nüziger Pensionisten fahren zu den Pfahlbauten Auch wenn es der Wettergott mit den Nüziger Pensionisten nicht gerade gut meinte, war doch ein voller, gutgelaunter Haueisbus am Dienstagvormittag unterwegs nach Unteruhldingen, um dort die Pfahlbauten zu besichtigen. Obmann Hubert Gstrein konnte dann auch alle zu einer zünftigen Leberkäsjause mit anschließendem „Verdauerle“ einladen, ehe es zu den Pfahlbauten ging. Dort war eine Führung angesagt, die jedem Besucher zu empfehlen ist! In einer guten Stunde wurde uns die Geschichte dieser Gegend nahegebracht. Man denke, dass schon vor tausenden Jahren Menschen hier gelebt hatten! Die Werkzeuge wurden gezeigt und erklärt, man fühlte sich direkt in diese Zeit zurück versetzt! Und weil das Wetter immer noch nicht mitspielte, sind wir – statt nach Meersburg – gleich zum Bieggerbauer nach Meckenbeuren gefahren, wo wir ja erwartet wurden. (wenn auch nicht so früh) Es ist jeder Reisegruppe nur zu empfehlen, diesen Obstladen/die Bieggerstube zu besuchen, die Vielfalt und auch Qualität des Gebotenen überzeugt jedes Mal! Natürlich auch die Freundlichkeit! Wir kommen sicher wieder! So wurde es dann auch gegen 18 Uhr Zeit, ans heimfahren zu denken. Obmann Hubert Gstrein dankte alle, insbesondere aber „unserer Olga“, die mit 99 (!) Jahren immer noch gerne dabei ist! Danke auch an Fahrer Alfred „Kraxi“, der uns sicher und gemütlich durch den Tag chauffierte! Unser nächster Ausflug (auch der letzte in diesem Jahr!) ist das – Käsknöpfle – Essen am 15.10. im „Wauld“, Einladung kommt zeitgerecht.
Freitag, 20. September 2013
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Bibliothek Nüziders
Gelungener Vortrag von Dipl.-Ing. Janschek
Betrüger, Banditen, Brauchtum, Mörder
Thomas Janschek hielt am 06.09.2013 einen Vortrag zum Thema „gesunde Früchte gesunde Kinder“- Garten und Natur im Jahreskreis erleben im Gemeindesaal in Nüziders. Zahlreiche Interessierte waren der Einladung des OGV, initiiert durch Meyer Franz, Bereichsleiter OGV Bludenz/Blumenegg gefolgt und lauschten den interessanten Ausführungen des gelernten Gartenbauingenieurs.
Inspektor Ibele sucht nach Gerechtigkeit. Peter Natter liest am 4. Oktober 2013 um 19.30 Uhr in der Bibliothek Nüziders quer durch die Ibele Geschichten und auch aus seinem neuen Krimi.
„Heute herrscht bei uns keine materielle Not mehr“, stellte Janschek fest und fügte an: Noch nie seien so vielen Kindern Psychopharmaka verabreicht worden wie heute. Er informierte, wie wichtig der Umgang mit Pflanzen und das Erspüren des jahreszeitlichen Rhythmus der Natur für einen wertvollen Beitrag zur gesunden Entwicklung unserer Kinder sind. „Die Seelenräume würden nicht mehr bedient werden“, klagte Janschek. Musik, Religion, Werken et cetera werden als Schulfächer immer mehr verdrängt, Ganztagesbetreuung werde ausgebaut und der Leistungsdruck der Kinder steige enorm. Mit dem Wissen um Pflanzen, das Säen und Ernten, Werden und Vergehen könne man das Leben ritualisieren. Rituale seien „ein wichtiger Seelenstabilisator“. Die Zuhörer ermutigte er dazu beizutragen, dass Kinder diese Zusammenhänge wieder verstehen und dadurch wichtige, soziale Kompetenzen erlangen können. Er zeigte Wege auf, wie wir den Garten und den Naturraum mit allen Sinnen wieder selber wahrnehmen und unseren Kindern vermitteln können. Als gelungene Beispiele nannte er das Anlegen einer Kräuterspirale und eines Naschgartens mit Beeren. Er stellte Apfelsorten vor, die bei Kindern besonders beliebt sind wie Alkmene, Gravensteiner, Berlepsch et cetera und empfahl das Anlegen eines eigenen Beetes, welches das Kind selber bestellen kann. Der Vortrag war ein Plädoyer für ein Leben mit weniger Leistungsdruck und eine „Erdung“ unserer Kinder in dieser hektischen Zeit. Weitere Info‘s und Bilder auf unserer Homepage www.ogv-nueziders.at
Eintritt: freiwillige Spenden! Das Team der Bibliothek Nüziders freut sich auf Ihren Besuch!
Tanzsportfreunde Seniorenring Nüziders
Herbstsaison 2013 Liebe Tanzfreunde aus dem Walgau, Klostertal, Montafon und dem ganzen Land! Die 14-tägig stattfindenden fröhlichen 3 Stunden beginnen wieder am 25. September von 14.30 bis 17.30 Uhr im Sonnenbergsaal Nüziders. Gute Parkmöglichkeiten sind vorhanden. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen, denn der Tanz fördert die Gesundheit, einen klaren Geist und eine beschwingte Seele in der Gemeinschaft. Kontakt: Richard und Gertraud Schwarz, T. 05552 31761
Nicht nur Lindenund Holunderblüten Mit Heilkräutern gut durch den Winter kommen, das Immunsystem zu stärken, vorzubeugen also auch therapeutisch einzugreifen. Am Mittwoch, 25. September, berichtet Günter Stadler, selbstständiger Apotheker in Pension und Mitgründer der Kräuterakademie in Salez, in seinem Vortrag „Nicht nur Linden- und Holunderblüten“ viel Wissenswertes zum Thema Heilkräuter. Die Veranstaltung findet im Rahmen der Vortragsreihe von „WalgauWiesenWunderWelt“ in Kooperation mit der Regio IMWALGAU statt.
INFO
Beginn: 19.30 Uhr, Gemeindehaus Nüziders (2.Stock) Nüziders, Eintritt frei
Nüziger-Spieletreff
Öffentlicher Spieleabend Was ist spannender und lustiger als ein Abend voll mit Spiel und Spaß??? Lass dich überraschen und komme am Dienstag 24. September 2013 um 20 Uhr im Nüziger-Spieletreff (ehemals Gasthaus Hirschen) zum Spielen vorbei. Auf einen gemütlichen Abend freut sich das Ludothekenteam.
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Unterberger Automation FC Nüziders – FC Kennelbach 1-2 (1-1)
Bittere Niederlage Torschütze: Fatih Simsek; Unsere Mannschaft erwischte den besseren Start und konnte bereits in Minute drei durch Simsek Fatih in Führung gehen. Nach der Führung agierten unsere Jungs aber zu passiv und überließen den Gästen aus Kennelbach das Spiel. Nach einem Fehler in unserer Hintermannschaft kamen die Gäste in Minute 23 zum Ausgleich. Die Mannschaft wirkte nun etwas verunsicherte und konnte nach Vorne keine Akzente mehr setzen, es entwickelte sich ein schwaches Spiel geprägt von vielen Zweikämpfen und langen Bällen - so ging es mit 1:1 in die Pause. Nach dem Seitenwechsel erwischten wir wieder den besseren Start. In Minute 51 gab es dann Elfmeter für unsere Jungs, welcher verschossen wurde. Schiedsrichter Gell ließ den Elfmeter (der Tormann aus Kennelbach hat sich zu früh bewegt) nochmals wiederholen. Doch auch im zweiten Anlaufen scheiterten wir am Schlussmann der Gäste und so blieb es beim Unentschieden. Kurze Zeit später hatten wir dann erneut eine gute Möglichkeit zur Führung, doch wir scheiterten wieder am besten Mann der Gäste. Durch einen Konter konnte der FC Kennelbach in Minute 60 mit 1:2 in Führung gehen, vorausgegangen war ein klares Handspiel des Gästestürmers welches leider vom Schiedsrichtergespann nicht gesehen wurde. So waren wir nach gutem Start in Halbzeit zwei wieder im Rückstand. Es dauert etwas bis sich unsere Jungs davon erholt haben, in Minute 70 dann die nächste Möglichkeit. Music Jasmin zog aus gut 16 Meter ab, aber auch sein Schuss war für den Torhüter der Gäste kein Problem. In der Folge verflachte das Spiel etwas, unsere Jungs versuchten es aber es gelang nicht mehr wirklich viel nach Vorne, die Hintermannschaft der Gäste stand sicher und wir mussten immer wieder auf die Konter der Kennelbacher aufpassen. In den Schlussminuten versuchten wir nochmals alles nach Vorne zu werfen, nach einer schönen Aktion von Wirth Patrick war es aber wieder der Schlussmann der Gäste welcher den Sieg des FC Kennelbach festhielt. Bedanken möchten wir uns bei der Firma Hirschmann Automotive welche dankenswerterweise den Spielball gesponsert hat! Leider haben wir uns das (Fußball)Leben wiedermal selber sehr schwer gemacht und dadurch den Gegner stark gemacht! Es gilt nun diese Woche alle Kräfte zu sammeln und sich optimal auf das nächste Spiel vorzubereiten.
Leistung und siegten im Damenbewerb. Erneut unschlagbar bei den Herren, aber nicht außer Reichweite Lustlos&Co. Neben den Siegern lohnten sich die Anstrengungen noch für die Ski Hasen (2.Rang), Lustlos & Co Ladies (3. Rang), die Fischer, Trachtengruppe, sowie die Altherren des FC Nüziders (jeweils 2.Rang). Bei der folgenden Preisverteilung, durch Obmann Kurt Oberbacher, wurden die Preise durch Bgm. Peter Neier und Vladimir Butolen überreicht. Im Kinderbewerb hatten die Hausherren und -damen des TC Nüziders, die TC Kids die Nase vorne. Den 2. Rang belegten die HCFC Kids, Rang 3 ging an die Trachtengruppe. Für sie winkten Kinogutscheine gesponsert von Adrian Juriatti vom Kino Bludenz. Der TC Nüziders möchte sich bei allen teilnehmenden Teams sowie allen Helfern des TC Nüziders für ihren Einsatz recht herzlich bedanken. Ein Dankeschön auch an die Firma Drott, Roland Huffnagel von der Physiotherapie Sonnenberg, Adrian Juriatti vom Kino Bludenz, Zimmerei Neier für das Holz, der Trachtengruppe für die Tische und Bänke, dem Fußballclub, Baumeister Karl Gabriel sowie allen unseren Sponsoren.
Am kommenden Wochenende sind wir am Samstag, dem 21.09.2013 um 16.00 Uhr beim SC Hatlerdorf zu Gast. Wir freuen uns auf zahlreiche Unterstützung
Alt.Jung.Sein.Kurs
TC Nüziders
Die humorvollen Übungen des bewährten „Alt. Jung.Sein. Lebensqualität im Alter“ Kursprogramms fördern Ihre Merkfähigkeit und Konzentration und verbessern das Kurz- und Langzeitgedächtnis. Entspannungsübungen und lustige Bewegungsspiele stärken die Standsicherheit und Koordination, hilfreiche Tipps zur besseren Bewältigung des Alltags und das Finden der eigenen Kraft- und Sinnquellen erhöhen die Lebensfreude. Der fünfteilige Alt. Jung.Sein. Kurs mit Leiterin Margit Walser wird einmal wöchentlich abgehalten und dauert 1,5 Stunden. (pr)
Dorfolympiade Bei wunderbarem Wetter veranstaltete der TC Nüziders zum 15. Mal die Dorfolympiade für Vereine, Betriebe, Familien und Freunde! Butolen Vladimir stellte wieder zehn super Bewerbe, bei denen Geschicklichkeit, Ausdauer, Teamwork und Spaß abverlangt wurden, zusammen. Ob mit dem Bagger der Firma Drott oder dem Rudergerät der Physiotherapie Sonnenberg, jeder Olympionike kam an seine Grenzen. Und das nur, um bei der Spanferkelpartie, für die sich die ersten drei Mannschaften qualifizieren, dabei zu sein!? Die KO Princesses (gesponsert von KO TENNIS, Nüziders) glänzten nicht nur durch ihr Outfit, sondern auch mit einer tadellosen
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INFO
Alt. Jung.Sein. Kurs in Nüziders Start des fünfteiligen Kurses ab Mo, 23. September 2013, 9.00 – 10.30 Uhr, im Pfarrsaal Nüziders. Kosten: 32 Euro. Veranstalter: Katholisches Bildungswerk Nüziders Anmeldung bei Frau Walser, M 0650 6714002. Mehr Infos zum Kurs auch unter www.altjungsein.at
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Bürserberg Bürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708 Mitteilungen aus der Gemeinde
Chorgemeinschaft Cantemus
Stimmiger Herbstgenuss Die Chorgemeinschaft Cantemus lädt in Zusammenarbeit mit Brandnertal Tourismus zu einer genussvollen Stunde ein. Die Sängerinnen und Sänger präsentieren unter der Leitung von Irmgard Burtscher moderne und traditionelle Chormelodien. Am E-Piano spielt Michael Plangg. Für Gäste eine Möglichkeit kulturelles Gut des Brandnertales kennenzulernen, für die Bevölkerung und Freunde der Chormusik ein schöner Anlass sich in das Wochenende einzustimmen.
Termine SA 21.9.2013, 16 - 17 Uhr Restaurant Mias, Bürserberg, Tschengla SA 28.9.2013, 16 - 17 Uhr Alpinresort Schillerkopf, Bürserberg, Tschengla SA 5.10.2013, 16 - 17 Uhr Naturhotel Taleu, Bürserberg Die Mitwirkenden freuen sich auf viele Besucherinnen und Besucher. Für die Veranstaltungen ist freier Eintritt. Die Bewirtung übernehmen die jeweiligen Gastronomiebetriebe. Tischreservierungen erwünscht Restaurant Mias, +43 (0)5552 62810-250; Alpinresort Schillerkopf, +43 (0)5552 63104; Naturhotel Taleu, +43 (0)5552 63257
Geburtstage 23.09. Haselwanter Eugenia (89); 25.09. Gassner Olga (85); 27.09. Pretterhofer Irene (66); Die Gemeinde Bürserberg gratuliert recht herzlich;
Anrainerinformation über Kanalbefahrung im Gemeindegebiet-Bürserberg Die im Vorarlberger Kanalisationsgesetz verankerte Verpflichtung zur Errichtung und dem Betrieb einer den hygienischen, technischen und wirtschaftlichen Anforderungen entsprechenden Abwasserbeseitigungsanlage stellt eine der wesentliche kommunalen Aufgaben dar. Um diese auch bewältigen zu können, werden sowohl seitens des Landes Vorarlberg als auch des Bundes in erheblichem Umfang öffentliche Förderungsmittel bereitgestellt. Nachdem die ältesten Abschnitte des örtlichen Kanalnetzes mittlerweile ein Bestandsalter von dreißig Jahren und darüber aufweisen, und die Gemeinde den gesetzlichen Auftrag zur laufenden Kontrolle und Instandhaltung der Ortskanalisation zu erfüllen
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hat, ist in den kommenden Monaten eine umfassende Inspektion des vorhandenen Ortskanäle beabsichtigt. Neben dem öffentlichen Kanalnetz ist zudem auch eine Inspektion der privaten Hausanschlussleitungen vorgesehen. Im Zusammenhang mit diesen Maßnahmen ist es unter anderem erforderlich, sämtliche Kanalstrecken zu reinigen und mittels Videokamera zu befahren. Darüber hinaus sollen in jenen Abschnitten, welche älter als zehn Jahre sind, und die technischen Voraussetzungen hiefür gegeben sind, lückenlose Dichtheitsprüfungen durchgeführt werden. Wir dürfen Sie an dieser Stelle darüber informieren, dass die von der Gemeinde mit den erwähnten Kontrolltätigkeiten beauftragte Firma Bär, Prüftechnik GmbH, 9621 Obervellach voraussichtlich in der Kalenderwoche 39/2013 mit den erforderlichen Erhebungen beginnen wird. Zu diesem Zweck kann es notwendig sein, dass auch Privatgrundstücke durch das mit der Bearbeitung betraute Personal betreten und vereinzelt auch befahren werden müssen. Die ausführende Firma ist angehalten, die Tätigkeiten unter größtmöglicher Schonung von Vegetationsflächen vorzunehmen. Sollten dennoch Flurschäden entstehen, wird die Gemeinde dafür Sorge tragen, dass ehest möglich eine entsprechende Rekultivierung durchgeführt wird. Die Dauer der Inspektionsmaßnahmen erstreckt sich voraussichtlich über den heurigen Herbst, wobei - je nach Wintereinbruch - die Restarbeiten im Laufe des kommenden Frühjahrs abgeschlossen werden.
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Wir bedanken uns im Voraus für Ihr Verständnis und werden bemüht sein, für einen möglichst reibungslosen Ablauf der Inspektionstätigkeiten zu sorgen.
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Sieg für das Team Vorarlberg Großer Erfolg beim diesjährigen Bundeswettbewerb: Ländle-Junggärtner sind die Besten
Schon bei der Landesausscheidung im Tiroler Rotholz fiel Vorarlbergs Gärtnernachwuchs im Juni positiv auf. Elisa Schlachter aus Lochau vom Lehrbetrieb Stadtgärtnerei Bregenz, Theresa Felder aus Andelsbuch vom Lehrbetrieb Blumen Huschle Dornbirn und Lukas Breuß aus Röthis vom Lehrbetrieb Gemüsebau Metzler in Ludesch glänzten dort mit Spitzenleistungen und qualifizierten sich dadurch für den Bundesbewerb. Dieser fand vom 4. bis 5. September im Montafon statt. Im Auftrag der Arbeitsgemeinschaft Österreichischer Junggärtner organisierten die Jungen Gärtner
& Floristen Vorarlbergs mit der Landwirtschaftskammer Vorarlberg den anspruchsvollen Bewerb. Die besten Gärtnerlehrlinge und Fachschüler Österreichs mussten am ersten Bewerbstag sowohl eine theoretische Prüfung absolvieren, als auch im Einzelbewerb die gesamte Palette der gärtnerischen Arbeiten durchführen. Am zweiten Tag standen die floristischen und gartengestalterischen Gruppenarbeiten für die
Mannschaftswertung am Programm. Die österreichweite Jury ermittelte aus den 30 Teilnehmern und Teilnehmerinnen, wer das kompletteste Gärtnerwissen mitbringt. Für Landesrat Erich Schwärzler und LK-Vizepräsident Hubert Malin von der Sektion Dienstnehmer der Landwirtschaftskammer Vorarlberg war es eine Freude der siegreichen Mannschaft aus Vorarlberg zu gratulieren.
Lukas Breuß, Theresia Felder (2.v.l.) und Elisa Schlachter (r.) konnten sich als Team durchsetzen.
Im Einzelklassement konnten Theresia Felder mit Platz 2, Lukas Breuß mit Platz 3 und Elisa Schlachter auf Platz 7 Spitzenränge erreichen. Die beiden Erstplatzierten, Victoria-Theresa Strom aus Schiltern und Theresia Felder aus Andelsbuch qualifizierten sich für die Europäische Meisterschaft 2014 in der Schweiz. Einzelwertung Lehrlinge: 1. Rang: Victoria-Theresa Strom, Lehrgärtnerei Haindorf, Langenlois, NÖ 2. Rang: Theresia Felder, Lehrbetrieb Blumen Huschle, Dornbirn, V 3. Rang: Lukas Breuß, Lehrbetrieb Gärtnerei Metzler, Ludesch, V Mannschaftswertung Lehrlinge: 1. Rang: Vorarlberg 2. Rand: Team Niederösterreich 3. Rang: Team Tirol
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Vorarlbergs Lehrlingsteam errang beim Bundeslehrlingsbewerb der Junggärtner 2013 in Silbertal den Sieg. In der Einzelwertung war nur Victoria-Theresa Strom aus Schiltern, NÖ unbezwingbar!
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Frische Nudeln, perfekte Schnitzel Vorarlbergs Volkshochschulen legten ihr neues Herbstprogramm vor Um es vorwegzunehmen: Kochkurse liegen nach wie vor voll im Trend. Vorarlbergs Hobbyköche wollen wissen, was sie wie auf den Teller bringen und scheuen dabei nicht den Weg zur Volkshochschule. Insgesamt sind es über 1.200 Kurse, die von den fünf Vorarlberger Volkshochschulen in ihren Herbstprogrammen angeboten werden. „Wir sind nach wie vor der größte Bildungsträger im Land“, stellt VHS-Obmann Stefan Fischnaller in aller Deutlichkeit fest. Und belegt dies gleich mit Zahlen: Vergangenes Jahr besuchten mehr als 25.000 Personen die 2.200 angebotenen Kurse und Veranstaltungen. Eine Prognose, die Erfolgszahlen ewig so fortzuschreiben, wagt Fischnaller jedoch nicht. Das Geld sitze auch bei den Bildungswilligen nicht mehr so locker und es mache sich ein Trend zu kürzeren Kursen bemerkbar. Dazu komme die öffentliche Hand, die Subventionen eher kürze, obwohl Bildung klar ihr Auftrag sei.
Foto: Harald Pfarrmaier
Sorgen bereitet ihm die Finanzierung der Berufsreifeprüfung. Hier wackle derzeit der Zuschuss des Bundes in Höhe von 400.000 Euro. Das Land ist hier zwar nach wie vor zur Mitfinanzierung be-
reit, kann aber einem möglichen Ausfall von Bundesmitteln alleine auch nicht wett machen. Derzeit sind rd. 600 Vorarlbergerinnen und Vorarlberg auf dem Weg zur Matura. Dafür zahlen sie bislang 3.000 Euro und bekommen davon 1.900 Euro als Bildungszuschuss rückerstattet. Fischnaller: „Wenn der Bund hier seine Förderung streicht, dann müssten wir kostendeckend bis zu 6.000 Euro in Rechnung stellen.“ Er ist aber guter Dinge, was die Verhandlungen mit dem Land angeht: „Hier wurde uns schon signalisiert, uns und vor allem die angehenden Maturantinnen und Maturanten nicht im Regen stehen zu lassen.“ Vielseitigkeit im Bildungsangebot Breit gefächert ist das Angebot der Volkshochschulen nach wie vor. Neben dem Zweiten Bildungsweg sind es Gesellschaft und Kultur, Naturwissenschaften, Technik und Umwelt, berufliche Bildung, Sprachen, Kreativität, Gesundheit und Bewegung. Stark nachgefragt sind immer noch Kochkurse. Hier wird mit Tschetschenischer Küche etwa in Bludenz Neuland beschritten. Bregenz bietet den Weg zum perfekten Schnitzel an und verrät die Geheimnisse hausgemachter Nudeln. Mit einem
Tortendekorationskurs, Partyrezepten und Currys versucht die VHS Götzis in diesem Segment zu punkten. Hohenems hat sich der heimischen, internationalen und vor allem gesunden Küche verschrieben und in Rankweil stehen die westafrikanische und türkische Küche und Wildspezialitäten auf dem Programm. Opernfahrten, Konzertangebote, Kultur- und Sprachreisen, etwa ins Piemont, eine Fülle an Sprachkursen, Computerkurse und von Bokwa bis Zumba Bewegungskurse bereichern das Programm. Basisbildung wird in Rechnen, Schreiben und Lesen vermittelt und Wege zum Weltwissen aufgezeigt. (hapf)
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Nähere Infos und Anmeldung unter: VHS-Bregenz, 05574/525240 (www.vhs-bregenz.at) VHS Bludenz, 05552/65205 (www.vhs-bludenz.at VHS Götzis, 05523/55150-0 (www.vhs-goetzis.at) VHS Hohenems, 05576/73383 (www.vhs-hohenems.at) VHS Rankweil, 05522/46562 (www.schlosserhus.at)
Vorarlberg Volkshochschulen lassen Bildungswillige nicht auf der langen Bank sitzen (v.l): Wolfgang Türtscher (VHS Bregenz), Elisabeth Schwald (Bludenz), Bernadette Madlener (Hohenems), Stefan Fischnaller (Götzis) und Monika Willinger (Rankweil).
Ehr Am vergangenen Freitag fand im Panoramasaal des LKH Feldkirch ein Fest der besonderen Freude und des Dankes statt. Der Verein „Geben für Leben“ ehrte im Beisein von Gesundheitslandesrat Christian Bernhard achtzehn Stammzellenspender, die in den vergangenen Jahren zu „Lebensrettern“ wurden. Der Verein „Geben für Leben“ konnte durch die großartige Unterstützung der Bevölkerung, der Medien und vieler freiwilliger Helfer in den vergangenen vierzehn Jahren mehr als vierzehntausend Bluttypisierungen durchführen, wodurch passende Stammzellspender gefunden werden konnten. Achtzehn Leukämiepatienten konnte somit ein Überleben ermöglicht werden. Es war an der Zeit, diesen besonderen Menschen, welche bereit waren ihre Stammzellen zu spenden, den würdigen Dank auszudrücken. Für zwölf von achtzehn „Lebensrettern“ war es möglich, persönlich nach Feldkirch zu kommen. Landesrat Christian Bernhard würdigte in seiner ergreifenden Rede die Arbeit des Vereins „Geben für Leben“ und die außergewöhnliche Unterstützung aus großen Teilen der Bevölkerung und der Wirtschaft sowie unterschiedlicher Institutionen und Körperschaften. Kostspielige Typisierungsverfahren erfordern entsprechende finanzielle Mittel, die auch im Rahmen von öffentlichen Veranstaltungen zu Gunsten des Vereins gesammelt werden. Im Beisein von Dr. Barbara Pelzmann von der Knochenmark- und Stammzellenspendenzentrale Wien erhielt jeder „Lebensretter“ eine Urkunde sowie einen Award. Sehr persönliche und emotionale Momente begleiteten die Ehrung, die von aufrichtigem Dank und verdientem Respekt geprägt war. Im Anschluss wurden zwei Menschen mit besonderem Engagement geehrt. Andreas Marosch (Fa. Grass) und Reinhard Gasser (Fa. Werbeform) unterstützen den Verein bereits seit vielen Jahren. Ihnen ist es zu verdanken, in all den Jahren professionelle Auftritte und wirksame Öffentlichkeitsarbeit ehrenamtlich zur Verfügung zu stellen. Marosch und Gasser
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ung für Stammzellenspender Landesrat Bernhard zeichnet „Lebensretter“ aus erhielten den „Award der Dankbarkeit“ für besondere Verdienste. Die Kosten der Veranstaltung wurden vom Land Vorarlberg übernommen und die Abwicklung vom Landeskrankenhaus Feldkirch engagiert unterstützt. Der Verein „Geben für Leben“ verwendet sämtliche lukrierten Spendengelder ausschließlich für die Organisation neuer Typisierungen. Detaillierte Informationen zum Verein unter www.gebenfuerleben.at im Internet. (bach)
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Ehrung der Stammzellenspender – Bernhard Jäger, Christian Egger, Patrick Müller, Karl-Heinz Rüf und Daniel Bitschnau (vorne), Reinhard Willi, Heidi Übelhör, Birgit Setzkorn, Christine Joven, Klaudia Loretz, Doris Brüstle-Fässler und Edgar Hagspiel (hinten).
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Endlich ein (T)Raumdeckensystem Gelungene Neueröffnung von Plameco – Tischlerei Siegi Lassner in Fußach Mehr als 100 Besucher kamen vergangene Woche zur gelungenen Neueröffnung der Firma Plameco – Tischlerei Siegi Lassner in die Fallenstraße 15 in Fußach und ließen sich vom dort gezeigten neuen (T)Raumdeckensystem samt passender Beleuchtungslösungen begeistern. Gute Beratung stand an der Tagesordnung und die kompetenten Mitarbeiter unterstützten Geschäftsführer Siegi Lassner tatkräfig, während dieser den zahlreichen Interessenten Rede und Antwort stand. Dass das Interesse bei der Neueröffnung derart groß war, hat seinen guten Grund: Das Prinzip der Plameco-Decke ist nämlich einfach und unkompliziert. Eine neue, glatte, tadellose Decke wird an nur einem Tag montiert. Die Monteure sind Profis und effizient: morgens gestartet und abends ist die Decke fertig. Passend zu jedem Wohnstil, von klassisch bis modern, geeignet für gewerbliche Zwecke ebenso wie für private. Und das Beste daran: Die Montage selbst bringt nur eine minimale Belastung. So können zum Beispiel die großen Möbelteile im Raum bleiben. Und es gibt kaum Lärm oder Dreck, denn die vor-
handene Decke bleibt. Die neue Plameco-Decke wird einfach unmittelbar unter der vorhandenen Decke angebracht.
Siegi Lassner (zweiter von links) mit seinem erfahrenen Team.
Peter Schulze (Vertriebsleitung Plameco, links) gratuliert Geschäftsführer Siegi Lassner zur Neueröffnung.
Siegi Lassner mit Kunden unter einer neuen Raumdecke.
Die Decke bietet aber noch weitere Vorteile: Plameco bietet ein großes Sortiment an Farben, Styles und Designs, und stimmungsvolle Akzente setzt eine ganz nach den Wünschen des Kunden installierte Beleuchtung. Das Material ist schimmelabweisend, algen- und bakterienfrei, unempfindlich gegen Hitze, Kälte, Feuchtigkeit oder Trockenheit, kann somit sowohl in allen Räumen, von Bad über Küche, Wohn- und Schlafzimmer bis hin zu Lagerraum und Büro, eingesetzt werden. Bei der Neueröffnung gab es jedoch nicht nur haufenweise Informationen über die neuen (T) Raumdeckensystem, begleitet von köstlichen Häppchen und wohlschmeckenden Tropfen, sondern auch eine Verlosung von gesunden Obstkörben. Hier ging der erste Preis an Frau Feuerstein in Bludenz, der zweite an Familie Kempter in Götzis und dritte Preis an Herrn Hollenstein in Lustenau – sie alle bekommen die Obstkörbe frisch und zugestellt. (pr)
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Herbert Geringer informiert Herbstausstellung: â&#x20AC;&#x17E;Herbstimpressionenâ&#x20AC;&#x153; Liebe Leserin, lieber Leser, Sie haben sicherlich auch schon festgestellt: â&#x20AC;&#x17E;Der Herbst hält seinen Einzug!â&#x20AC;&#x153; Die Tage werden kĂźrzer, in den Morgenstunden legt sich ein Hauch von Vergänglichkeit Ăźber Gärten und Wiesen, die Sonne wirft zunehmend längere Schatten und es breitet in den Gärten breitet sich ein intensiver Geruch nach Erde aus. In wenigen Wochen inszeniert die Natur ein wahres Farbenschauspiel. Wie in einem guten Krimi, scheint die Natur das SchĂśnste und Farbenprächtigste fĂźr ein spannendes, imposantes Finale aufzubewahren. Im honigfarbenen Licht zeigen Prachtstauden, Dahlien, Rosen, aber auch Gräser ihr temperamentvolles Schauspiel an Farben und Formen. Dass der Herbst als Golden bezeichnet wird, dafĂźr sorgen nicht nur die gelben FrĂźchte, herbstfarbene Blätter, sondern BlĂźtenstauden wie Sonnenhut, Herbstchrysanthemen und so weiter.
Mein Tipp: â&#x20AC;˘ KĂśrbe, TrĂśge, TĂśpfe, und so weiter kommen jetzt zu â&#x20AC;&#x17E;herbstlichen Ehren!â&#x20AC;&#x153; Mit einer gut inszenierten BepďŹ&#x201A;anzung ver-
längern Sie die warme farbenprächtige Jahreszeit. Vielen farbenprächtige Stauden, Gräser, Chrysanthemen trotzen tiefen Temperaturen und erfreuen uns oft bis spät im Dezember.
â&#x20AC;˘ Ein gut gestalteter Garten bringt jede Jahreszeit zum Ausdruck. Ein wahrer Schlussakkord und eine Ăźberbordende FĂźlle ergeben sich, wenn Sie viele unterschiedliche PďŹ&#x201A;anzen zusammensetzen. Reizvolle Kontraste und ein besonders interessantes Flair entstehen durch Accessoires, Laternen mit Kerzenlicht, aber auch KĂźrbisse, Maiskolben und so weiter. Es ist oder bleibt Geschmackssache ob Sie so ein Ensemble rustikal, oder behutsam Ton in Ton inszenieren. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. â&#x20AC;˘ GeschmĂźckt werden jetzt Hauseingänge, Balkon und Terrasse, Wohnräume, KĂźche und so weiter. Die eigene Wohnung, Hauseingang, Balkon, Garten und Terrasse als â&#x20AC;&#x17E;persĂśnliches Paradiesâ&#x20AC;&#x153; zu gestalten, bedeutet Lebensqualität und damit mehr Lebensfreude. Was Sie brauchen: â&#x20AC;&#x17E;Ein bisschen Mut und Kreativität!â&#x20AC;&#x153; Besuchen Sie jetzt eine leistungsfähige Gärtnerei und lassen Sie sich inspirieren und holen Sie sich Anregungen. Ich versichere Ihnen, Sie werden Ăźber das groĂ&#x;artige Angebot von MĂśglichkeiten staunen. (hg)
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
Herbert Geringer
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
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min: 10° / max: 18°
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2000m: 10°
2000m: 9°
Am Freitag im Flachland am Vormittag teils länger bedeckt durch Hochnebel. In den Bergen sonniges Herbstwetter! Am Samstag ebenfalls sehr sonnig. Im Rheintal und am Bodensee jedoch am Vormittag bedeckt durch Hochnebel. Der Sonntag bringt neben ein paar durchziehenden Wolkenfeldern ßberwiegend sonniges Wetter. Die Temperaturen entsprechen weiterhin der Jahreszeit.
Thomas Filz
Auch die neue Woche bringt ruhiges und sonniges Herbstwetter. Lediglich in der Frßh und am Vormittag zeigen Nebel und Hochnebel bereits die Ankunft der kßhleren Jahreszeit mit längeren Nächten. Aktuelle Prognosen, Live-Wetterdaten und Webcams unter www.wetterring.at
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min: 10° / max: 18° Nied. 10%
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TM Hechenberger jetzt in Bludenz Werbeagentur hat ihren Bürositz von Ludesch in die Alpenstadt verlegt Den Firmensitz vom Gemeindezentrum Ludesch in die Sturnengasse nach Bludenz verlegt hat die Werbeagentur TM-Hechenberger. Die Journalisten Thomas und Marion Hechenberger bieten hier gemeinsam mit Grafikerin Christine Schaflinger und Internet-Spezialist Lukas Hechenberger „full service“ in Sachen Werbung und Pressearbeit.
Unternehmensberater Markus und Birgit Gamon, Fotokünstler Gerhard Klocker, die Grafikerinnen Christine Lederer und Doris Feurstein, Isabella Marte (Art Bodensee), Jürgen Habisreutinger (Zumtobel), Hubert Salzgeber (Obmann BirdLife Vorarlberg), die Architekten Joachim Schmidle
und Manfred Werner Türtscher, Steuerberater Manfred Tschol, Andrea Fritz vom Klostertal Tourismus, Ökoberater Gebi Bertsch und Manuela sowie Zumbalehrerin Josefa Bruges. Mit Altbürgermeister Paul Ammann samt Gattin Maria und Vi-
zebürgermeister Hartwig Töpfer gratulierte auch eine starke Abordnung aus Ludesch. Der Thüringer Bürgermeister Harald Witwer und sein Vize Reinold Schneider schauten nach ihrem „Pflichttermin“ beim Bockbieranstich in Frastanz auch noch auf einen Sprung in Bludenz vorbei. (red)
Herbstzeit - Düngezeit Mit Granulatdüngung erfolgreich ins neue Gartenjahr Reichliche Ernte, üppige Rasenflächen, vitale Sträucher und Bäume bedeuten für den Boden und die Pflanzenerde Nährstoffentzug. Zur Vorbereitung der nächsten guten Ernte braucht der Boden Nachschub. Pflanzen und Bodenorganismen müssen mit neuem Nährstoff versorgt werden.
Trockengranulat der ARA Walgau, der bewährte organische Langzeitdünger ergänzt den Nährstoffbedarf für Pflanzen und Boden. Die beste Wirkung wird mit der Herbstdüngung erreicht. Bis zum nächsten Frühjahr können die Granulatkörner die notwendige Bodenfeuchte aufnehmen und von den bodenbürtigen Organismen besiedelt werden. Zum Nährstofftransfer vom Boden zur Wurzel braucht es die Aufbereitung durch Mikroorganismen im Boden. Dir Nährstof-
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Neben vielen Klein- und Mittelbetrieben aus dem Walgau zählen auch landesweit bedeutsame Organisationen sowie zahlreiche Gemeinden zu den Kunden der Agentur. Bereichert wird das Kreativpotenzial von TM-Hechenberger durch „Naturspuren“-Inhaberin Jutta Soraperra: Sie hat ihr „Büro für Naturschutzfragen“ von Dornbirn in die Bludenzer Sturnengasse 20 verlegt. Jutta Soraperra unterstützt Menschen, Gemeinden und Organisationen in ihren Bemühungen um den Naturschutz und stellt dafür ihr umfangreiches Wissen und ihre Erfahrungen mit der Betreuung von Naturschutzgebieten zur Verfügung. Zur gemeinsamen Eröffnungsfeier gratulierten neben vielen anderen auch der Bludenzer Bürgermeister Mandy Katzenmayer und „sein“ Wirtschaftsstadtrat Thomas Lins, Simon Leidinger (Renault Leidinger), Schmuckdesignerin Sonja Martin, Steuerberater Klaus Gerstgrasser, Karin Dür und Lorenz Türtscher (Raiffeisen), Rechtsanwältin Petra Piccolruaz, Personalberater Mike Walser,
VzBgm Reinhold Schneider (li), und Bgm Harald Witwer aus Thüringen (re) sowie Ökoberater Gebi Bertsch aus Ludesch gratulierten Thomas Hechenberger.
fe im Granulat sind vorwiegend organisch gebunden, dadurch können durch Auswaschungen (Regen, Schnee) kaum Nährstoffe verloren gehen. (pr)
INFO
Abwasserverband der Region Walgau Gewerbestraße 7 6822 Satteins Tel.: +43 664 1554799 Öffnungszeiten: Mo – Fr: 8-12, 13 – 16.30 Uhr, Sa: 9 – 11 Uhr
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Grüne fordern gIÀ 7DULIUHIRUP Steigende Ölpreise machen das Autofahren immer teurer. Ginge es nach Grünen-Chefin Eva Glawischnig, soll es in allen Bundesländern bald das so genannte 365-Euro-Ticket geben. Dieses Modell konnte in Wien bereits Schule machen. „Es geht um eine flächendeckende, leistbare und umweltfreundliche Mobilität für alle“, so Glawischnig.
MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl
25) :DKOIDKUW VDJW mehr als 1.000 Worte
Man darf den ORF ruhig einmal loben: Mit der so genannten „ORF-Wahlfahrt“, am Steuer Redakteur Hanno Settele, ist dem Küniglberg ein Coup gelungen. Settele darf die Spitzenkandidaten der Parlamentsparteien einen Tag lang begleiten. Bisher zu sehen waren Frank Stronach und Josef Bucher (BZÖ). Die Kameras im Auto weisen eine geschickte Perspektive auf – und lassen einen anderen Blick auf die Politiker zu. Wer hätte schon gedacht, dass Stronach Elvis singen kann wie Doubles in Las Vegas? Und Bucher bei der Liebe eher an ein melancholisch-trauriges Kärntnerlied denkt als an einen beschwingten Schlager? Das alles durfte man bei der „ORF-Wahlfahrt“ mitansehen und erleben. Ja, die kleinen Einblicke in den Alltag der Politiker zeigen die Personen dahinter – okay, Stronach ist, wie er nun mal ist – und beweisen, dass ein Bild mehr als 1.000 Worte sagt. Die Kritik, die Wahlfahrt sei oberflächlich, greift zu kurz. Man darf also ruhig auf die kommenden Ausfahrten gespannt sein.
AUF ...
Glanzleistung! ORF-Moderatorin Ingrid Thurnher führt geschickt durch die – nicht immer leichten – TV-Politikduelle.
AB ... Salzburgs Bürgermeister Heinz Schaden (SPÖ) wird im Zusammenhang mit dem Salzburger Finanzskandal als Beschuldigter geführt. Fotos: ORF, SPÖ
Foto: Grüne
Mindestsicherung ist kein Wahlkampfthema Bezieher der Mindestsicherung werden als Schmarotzer hingestellt – zum Ärger des zuständigen Ministers. WIEN (kast). Dass Bezieher der Mindestsicherung, also der früheren Sozialhilfe, als Schmarotzer hingestellt werden, hat auch bei Sozialminister Rudolf Hundstorfer das Fass zum Überlaufen gebracht: „Ich finde es beschämend, wenn im Wahlkampf einige Parteien auf Kosten der Ärmsten Stimmen gewinnen wollen. Wenn man Mindestsicherung bezieht, ist man arm. Das sollten die Parteien, die permanent auf die Bezieher der Mindestsicherung losgehen, endlich beherzigen.“
Hundstorfer: „Kein Schmarotzer, wenn man Mindestsicherung bezieht.“ Foto: Schalk
Ein Blick auf die Fakten zeigt, dass im Schnitt jeder, der eine Mindestsicherung für sich beanspruchen muss, lediglich 190 Euro erhält. Mehr als 27 Prozent der 220.000 Bezieher 2011 waren übrigens Kinder. Dies wurde hier
in der Vorwoche in der Kolumne „Herzlose Debatte um Mindestsicherung“ bereits erwähnt. Die positiven Reaktionen darauf waren enorm. Viele Leser ärgerten sich über die Stigmatisierung seitens einzelner Politiker, Sozialhilfeempfänger würden das System nur ausnutzen wollen. Tatsächlich gibt es eine Missbrauchsquote – diese liegt aber bei nur fünf Prozent. Insgesamt 31.000 Menschen wurden in den vergangenen Jahren von der Mindestsicherung gesperrt. Wer eine Unterstützung vom Staat besonders notwendig hat, zeigt die Statistik: 22 Prozent der Bezieher sind alleinerziehende Mütter. Sie und ihre Kinder sind von Armut am stärksten betroffen.
„Es braucht mehr Hingabe“ Buchtipp: „Oberbürgermeister“ Mödlhammer appelliert für Neustart Rechtzeitig zum 60. Österreichischen Gemeindetag blickt der „Oberbürgermeister“ der österreichischen Kommunen, Helmut Mödlhammer, auf sein bisheriges Wirken als Präsident des Gemeindebunds zurück. „Ich werde nicht aufhören, wie ein Löwe für den Erhalt der kleinen und überschaubaren Einheiten zu kämpfen. Dort verste-
hen die Leute die Politik noch, sie können Entscheidungen nachvollziehen, weil sie unmittelbare Auswirkungen haben“, so Mödlhammer. „Es braucht heute Haltung, Haftung und Hingabe, um Herz und Hirn der Bevölkerung zu erreichen.“ Sein Buch, herausgebracht von „Styria premium“, ist im Buchhandel erhältlich.
Gemeindebund-Chef spricht sich in seinem Buch für einen Neustart in der Politik aus. Foto: Styria premium
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Van des Jahres von Ford Neuer Ford Transit Connect auf der Comtrans in Moskau ausgezeichnet
Der neue Ford Transit Connect ist bereits im Handel bestellbar und wird noch im Laufe des Jahres lieferbar sein. Foto: Ford
Technologien wie etwa dem AutoStart/ Stop-System und dem Energierückgewinnungssystem der Lichtmaschine. Auch der 1.0-LiterBenzinmotor soll laut Werk geringen Verbrauch aufweisen. Der Motor wurde heuer zum zweiten Mal
in Folge zum internationalen Motor des Jahres gewählt. Von Ford wurden bereits der Ford Transit (in den Jahren 2001 und 2007), der Ford Transit Connect (2003) und der Ford Transit Custom (2013) mit diesem Preis gekürt. (red)
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Kilometer. Diese Werte erreicht er durch die Kombination des 2.2-Liter-TDCi-Dieselmotors mit 100 PS und den kraftstoffsparenden
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Auf der internationalen Comtrans Nutzfahrzeugeausstellung in Moskau wurde der neue Ford Transit Connect zum „Internationalen Van of the Year 2014“ gekürt. Eine Jury von 24 Fachjournalisten bewertete den neuen Ford-Van mit 130 von 163 maximal möglichen Punkten. „Der neue Ford Transit Connect ist genauso ein vielseitiger Profi wie alle unsere Nutzfahrzeuge, zudem überzeugt er mit seinem hochmodernen Look, seiner Robustheit und seinen niedrigen Kraftstoffkosten“, heißt es dazu von Ford Europe. Der Neue ist als Kastenwagen mit einem Laderaumvolumen von bis zu 3,6 Kubikmetern bei einer Zuladung von bis zu 929 Kilogramm erhältlich. In der ECO-netic Ausstattungsvariante glänzt er mit einem Verbrauch von 4 Litern und CO2Emissionen von 105 Gramm pro
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Nutzfahrzeuge|Automarkt
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Sparsamster Caddy aller Zeiten jetzt bestellbar 250 Newtonmetern verfügt. Er verbraucht laut Werk nur 4,6 Liter bei 119 Gramm CO2-Emission pro Kilometer. Die maximale Reichweite des 60-Liter-Tanks liegt so bei über 1.300 Kilometern. (red)
Foto: VW
Ein Erfolg des Caddys ist sein Variantenreichtum. Nun kommt, laut Volkswagen Nutzfahrzeuge, eine sparsame Variante dazu: Der neue Caddy Blue Motion verfügt über den 1.6 TDI mit Direkteinspritzung und 102 PS, der über ein maximales Drehmoment von
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Der neue Caddy Blue Motion: als Pkw und als Kastenwagen erhältlich – ab 16.294 Euro netto für den Kastenwagen.
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Stellenmarkt Die Vorarlberger Tagesmütter gGmbH baut einen Springerdienst für Mittagsbetreuer/ innen im Raum Montafon, Bludenz, Walgau, Meiningen und Rankweil auf. Diese Einsätze sind fallweise immer wieder stundenweise während des Schuljahres 2013/14. Bei Interesse: 0664 1272716 oder g.soraperra@vereintb.at. Für die kommende Wintersaison suchen wir sehr flexible Mitarbeiter für die Schneeräumung. Telefonische Bewerbungen unter 0650/4412337
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Walgau mit amtlichen Verlautbarungen der Gemeinden. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at
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doch das Ergebnis hielt nicht an. Experten sind sich einig: Will man hartnäckige Fettpölsterchen verlieren, ist eine Ernährungsumstellung und regelmäßige Bewegung von Vorteil. Und ...wer sich zudem mit seinem Körper „verbündet“, muss keine Kalorien zählen oder unsinnige Diätpläne einhalten. Werden nämlich die richtigen Grundlagen im Unterbewusstsein gelegt, geht es wie von selbst. Auch wenn es kaum zu glauben ist, man kann seinen Körper aufs Abnehmen programmieren. „Ich bin immer wieder erstaunt, welche tollen Figur-Ergebnisse möglich sind, wenn die richtigen Schritte gesetzt werden“, so die Therapeutin Edith Meyer. Unterstützend wirkt dabei die bewährte beautytek-Methode, die für eine straffere Figur sorgt. Damit werden schon mit etwa 12 Behandlungen innerhalb von 6 Wochen bemerkenswerte Erfolge erzielt. Zusätzlich können auf der Zellebene mit Erfolg Mikronähr-
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stoffe eingesetzt werden. Aber das ist noch nicht alles. Parallel dazu werden im Zentrum des neuen Bewusstseins auch die Selbstheilungskräfte mit Hilfe der Quantenphysik aktiviert. Offensichtlich fällt das Abnehmen leichter, wenn Körper, Seele und Geist im Gleich-
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Ärztlicher Notdienst Auskunft über den aktuellen ärztlichen Bereitschaftsdienst im jeweiligen Sprengel: Servicenummer 141 Sanitätssprengel Blumenegg-Gemeinden und Nenzing Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr 21./22.9.13:
Dr. Maier, Bludesch, Tel.: 05550-33400 Dr. Zitt: Die Ordination bleibt vom 16.9.2013 bis 20.9.2013 wegen Urlaub geschlossen. Vertretung: Dr. Zerlauth, Thüringen, Tel.: 05550-2208 Dr. Maier, Bludesch, Tel.: 05550-33400
Sanitätssprengel Frastanz, Göfis, Satteins und Schlins Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr 21./22.9.13:
Dr. Sturn, Frastanz, Tel.: 05522-51712 Dr. Zagonel: Die Ordination bleibt vom 26.9.2013 bis einschließlich 8.10.2013 geschlossen. Info: Ordination ist bis einschl. 31.7.2014 geöffnet Vertretung: Dr. Jäger, Schlins, Tel.: 05524-8100 Dr. Herrnhof, Satteins, Tel.: 05524-22167
Freiwilliger ärztlicher Wochenenddienst: Bludenz Dauer: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages Ordination am Wochenende: 10-11 Uhr, 17-18 Uhr. 21.9.13: 22.9.13:
Dr. Mohilla Maximilian, Am Postplatz 1, Bludenz Tel.: 05552-63175 od. 0664-4312882 Dr. Jenny Kurt, Färberstraße 10, Bludenz Tel.: 05552-62877 od. 0664-2062877
Zahnärztlicher Notfalldienst Behandlungszeiten an Samstag, Sonn- u. Feiertagen jeweils von 17-19 Uhr 21./22.9.13: Dr. Wünsche Rainer, Hnr. 165, Raggal, Tel.: 05553-710
Apotheken-Dienstbereitschaft (Apotheken-Notruf Tel.: 1455) Bezirk Feldkirch während der Woche: Montag 8 Uhr bis Dienstag 8 Uhr: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Dienstag 8 Uhr bis Mittwoch 8 Uhr: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Mittwoch 8 Uhr bis Donnerstag 8 Uhr: Montfort-Apotheke, Feldkirch; Donnerstag 8 Uhr bis Freitag 8 Uhr: Walgau-Apotheke Frastanz; Freitag 8 Uhr bis Samstag 8 Uhr: Stadt-Apotheke, Feldkirch Wochenenddienst: Beginn: Samstag 8 Uhr; Ende: darauffolgender Montag, 8 Uhr 21./22.9.13: Montfort-Apotheke, Feldkirch
So läuft Ihr Motor wie geschmiert Essen und Trinken für mehr Leistungsfähigkeit
Schon in der Früh eine Viertelstunde für ein gutes Frühstück einzuplanen, lohnt sich auf jeden Fall. Ein warmes Getränk sorgt für Wohlbefinden. Ein Brötchen
Mag. Angelika Stöckler, MPH, Ernährungswissenschafterin
oder Müsli liefert die notwendigen Kohlenhydrate, um den Blutzuckerspiel nach der Nachtruhe wieder in den Normalbereich zu bringen, wodurch Konzentrations- und Leistungsfähigkeit deutlich ansteigen. Zwischendurch ein Stück Obst zu essen, stabilisiert den Blutzuckerspiegel. Ungünstig wirken süße Zwischenmahlzeiten, denn sie lassen den Blutzuckerspiegel belastende Wellen schlagen und beeinträchtigen die Leistungsfähigkeit. Achten Sie auch auf eine regelmäßige Flüssigkeitszufuhr durch zuckerfreie oder zuckerarme Getränke. Denn wer gut mit Flüssigkeit versorgt ist, kann sich besser konzentrieren, und sowohl geistige als auch körperliche Tätigkeiten gehen leichter von der Hand. Vor allem beim Mittagessen sollten Sie daran denken: Mit leichten und bekömmlichen Mahlzeiten fällt auch die Arbeit leichter. Ver-
meiden Sie fettreiche Speisen mit üppigen Soßen, Wurstgerichte, Kässpätzle und dergleichen, denn sie liegen stundenlang im Magen und machen müde und schlapp. Wer auch in den Nachmittagsstunden konzentriert und effizient arbeiten will, greift besser zu Salaten mit leichten Dressings, fettarmen Gemüse-, Getreide-, Fleischoder Fischgerichten. Günstig auf die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit wirken sich vor allem Speisen und Getränke aus, die reich an Mineralstoffen wie z.B. Magnesium, Kalium, Kalzium und Phosphor sind. Außerdem sind speziell die Vitamine B, C und E sowie sekundäre Pflanzenstoffe und Omega3-Fettsäuren im Zusammenhang mit der Leistungsfähigkeit von besonderer Bedeutung. Daher werden Obst, Gemüse, Nüsse, Milchprodukte, Getreide, Fisch und pflanzliche Öle durchaus zu Recht als „Gehirnfutter“ bezeichnet.
Psyche: Wecken Sie Ihre Aktivität durch Zwerchfelltraining: Lachen Sie herzlich aus Ihrem Bauch heraus und spüren Sie mit den Händen Ihr Zwerchfell. Dadurch fördern Sie Ihre Verdauung, massieren Ihre Organe und bringen den Kreislauf in Schwung. Bewegung: Haben Sie den Bewegungstipp vom letzten Beitrag geübt? Nun etwas schwieriger: Das Spielbein kreisen und die Arme gerade neben dem Körper vorund zurückschwingen. Viel Spaß dabei und denken Sie dran: Ihr Gehirn trainiert mit!
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Bezirk Walgau: Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing, Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz
ÖZIV Zivil - Invalidenverband Vorarlberg Projekt Support Kostenlose Beratung und Begleitung für Menschen mit Behinderung und chronischen Erkrankungen, in allen beruflichen und sozialen Belangen. Betroffene beraten Betroffene. Werdenbergerstraße 40 a, 1. Stock, 6700 Bludenz Tel.05552/63877, e-mail:support.bludenz@aon.at
Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) 21./22.9.13: Central Apotheke, Bludenz Blumenegg-Apotheke, Thüringen
Tierärztlicher Wochenend- und Feiertagsdienst Wir Tierärzte/Innen sind um das Wohl Ihres Tieres bemüht. In Notfällen wenden Sie sich telefonisch an Ihren Tierarzt/In, welcher Sie gerne betreut oder an seine Vertretung weiterleitet.
IfS-Beratungsstelle Bludenz Beratungsstelle für Familien-, Erwachsenen-, Ehe-, Erziehungs- u. Jugendberatung, Familienplanung, Klarenbrunnstraße 12, Bludenz, Tel.: 05552/ 62303, Öffnungszeiten an allen Werktagen von 8-12 und 13-17 Uhr.
Lebensberatung des Ehe- und Familienzentrums der Kath. Kirche Vlbg.
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Anonyme und kostenlose Beratung. Persönliche Krisen; Partnerschafts- und Familienprobleme, Erziehungs-Schwierigkeiten, Trennung und Scheidung, Familienplanung, Probleme durch Schwangerschaft. Schwangerschaftskonfliktberatung und Männerberatung. Kostenlose Familien- und Scheidungsberatung an den Bezirksgerichten Feldkirch, Dornbirn und Bregenz (Dienstag). Terminvereinbarung: Tel.: 05522/74139. Beratungsorte: Bregenz, Dornbirn, Feldkirch.
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Arzneimittel aus der Apotheke sind sicher! Viele von Ihnen kennen das: Sie schalten den Computer ein und es warten bereits einige Mails auf Sie mit Angeboten von billigen Potenzpillen oder sonstigen Präparaten, die es für gewöhnlich nur in der Apotheke auf Rezept gibt. KonsuMag.pharm. mentenschützer nehmen solche Christine Mackowitz Lockangebote seit geraumer Apothekerin in Zeit unter die Lupe und sind zu Thüringen einem erschreckenden Ergebnis gekommen: Über 90 Prozent aller im Internet angebotenen Potenzpillen sind
Fälschungen! Mittlerweile werden mehr gefälschte Potenz steigernde Präparate abgesetzt als Originale. Im besten Fall sind diese Fälschungen wirkungslos, im schlimmsten Fall bedrohen sie Ihre Gesundheit: Ein teures Vergnügen, meinen Sie nicht auch? Das Geschäft mit gefälschten Arzneimitteln boomt. Rund 10 Prozent aller Arzneimittel weltweit sind gefälscht, berichtet Weltgesundheitsorganisation WHO. In einzelnen afrikanischen Ländern erreicht dieser Prozentsatz sogar mehr als 50 Prozent. Lediglich der qualitätsgesicherte Vertriebsweg vom staatlich überprüften Hersteller über den Pharma-Großhandel zur Apotheke gewährleistet ein hohes Maß an Arzneimittelsicherheit. Für Fälscher ist es unmöglich,
Produkte auf diesem Weg auf den Markt zu bringen. Die Medikamente aus der Apotheke sind erstklassig und wirken hervorragend. Unsere Apothekerinnen und Apotheker garantieren, dass die Arzneimittel hohen Qualitäts- und Sicherheitsstandards entsprechen. Auf Anfrage analysieren wir gratis Ihre Medikamente gerne auf Wechselwirkungen und überprüfen, ob alle Präparate gut zusammenpassen. Außerdem erhalten Sie in der Apotheke eine fachlich kompetente Arzneimittelberatung. Wenn Sie Fragen zu Medikamenten, Nebenwirkungen, Wechselwirkungen und die richtige Einnahme von Arzneimitteln haben, dann wenden Sie sich vertrauensvoll an uns.
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