KW 38 | 35. Jahrgang | gegründet 1982 | Freitag, 23. September 2016
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Amtsblatt der Marktgemeinden Frastanz & Nenzing und der Fontanella Göfis Ludesch Nüziders Raggal Röns Satteins
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Senner des Jahres kommt aus Schlins Nach Erfolgen in den Jahren 2001, 2004, 2010 und 2013 kann sich Meistersenn Thomas Kaufmann auch 2016 als „Senner des Jahres“ bezeichnen. Bei der Prämierung in Schwarzenberg gewann einmal mehr der Bergkäse der Dorfsennerei Schlins. Seite 49
Das neue Vereinshaus, geplant von Gohm Hiessberger Architekten bietet Räumlichkeiten für Feuerwehr, Bergrettung sowie der Trachtenmusikkapelle. Seite 58
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Neues Vereinshaus Fontanella
Freitag, 23. September 2016
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Messepark-Ausbau zustimmen! Posch: Von geplanten Investitionen profitiert die gesamte Region Völlig unverständlich ist für den FSG-Landeschef und Dornbirner SP-Stadtrat Werner Posch die Ablehnung der geplanten Messepark-Erweiterung durch das Land und die Stadt Dornbirn. „Es sollte doch eigentlich das Ziel aller politisch Verantwortlichen sein, die Wirtschaft in der Region nachhaltig zu stärken. Stattdessen aber blockiert man wichtige Projekte, die neue Wirtschaftsimpulse bringen und vor allem Arbeitsplätze schaffen würden“, so Posch. Anstatt weiterhin an ihrem strikten Nein festzuhalten, müssten Stadt und Land auf die Betreiber zugehen und mit ihnen gemeinsam eine Lösung erarbeiten. Posch selber sieht in dem Projekt auf jeden Fall eine große Chance. So könnten durch die geplante Investition in Höhe von 38 Millionen Euro rund
300 neue Arbeitsplätze geschaffen werden. „Ein Aspekt, der gerade in Zeiten hoher Arbeitslosigkeit nicht außer Acht gelassen werden darf“, so der Gewerkschafter. Positiv sei darüber hinaus, dass durch die Überbauung der Parkflächen kein zusätzlicher Boden verbraucht würde. Zudem könnten mit dem Projekt auch wichtige Infrastrukturverbesserungen umgesetzt werden. Geplant sei beispielsweise eine Aufwertung der westlichen Stadteinfahrt ebenso wie ein Ausbau des öffentlichen Verkehrs u.a. durch den Bau eines neuen Busterminals beim Haupteingang.
Kaufleute der Dornbirner Innenstadt gegeneinander ausgespielt werden.“ Um genau das zu verhindern, müsse parallel zum Ausbau des Einkaufszentrums
Win-Win-Situation schaffen Unabhängig davon müssten aber natürlich auch die Argumente der KritikerInnen berücksichtigt werden. „Denn was wir nicht wollen, ist, dass Messepark und
auch in die Attraktivität der Innenstadt investiert werden. Vorschläge dazu gebe es genügend, „sie müssen nur umgesetzt werden“, so Posch. (pr)
Werner Posch
Kommentar
Wenn die Schere klemmt Gemeint ist hier nicht die neue Schere, die man dem Kind für die Schule gekauft hat. Vielmehr ist es die Schere – die klemmt – wenn man das Einkommen beziehungsweise den Reichtum der Bevölkerung betrachtet. Aber noch einmal zurück zur Schule. Nach knapp zwei Wochen Schule wird jedem Haushalt mit Kindern schmerzlich bewusst, wie teuer das Leben nach den eh schon kostspieligen Ferien weitergeht. Die Liste mit den Einkaufs-ToDos wird gefühlt nicht kürzer und der Anspruch der Kleinen immer voll im modischen Trend zu liegen, steigt mit jeder Schulstufe schneller an, als das erlernte Wissen in der Schule.
Christian Marold christian.marold @rzg.at
Für einen einkommensschwachen Haushalt können diese genannten Faktoren sehr schnell zur Schuldenfalle werden oder man muss die Mindestsicherung beantragen. Die Mindestsicherung ist als Unterstützung für Menschen zu verstehen, die in eine finanzielle Notlage geraten sind und ihren Lebensunterhalt nicht oder nicht ausreichend selbst bestreiten können. In Vorarlberg ist die Anzahl der Bezieher der Mindestsicherung im vergangenen Jahr österreichweit am stärksten gestiegen. Die Zunahme betrug nach Angaben des Sozialministeriums 12,8 Prozent. Wenn man diese Zahlen betrachtet und die Erfolgsmeldungen der Industrie (neue Absatzrekorde) und der Gemeinden (Ersparnis der Rückzahlungen auf Grund der niedrigen Zinsen) liest, dann kann man sich kaum vorstellen, dass es Menschen in Vorarlberg gibt, denen es finanziell richtig schlecht geht. Meist ist diese Armut verbunden mit einer persönlichen Geschichte, die mitunter tragisch
ist und oft nicht vorstellbar. Nicht vorstellbar darum, weil es in unserem doch sehr sicher geglaubten sozialen Netz unmöglich erscheint. Wenn also jeder Euro täglich mehrmals umgedreht werden muss, dann sind wir weit weg von der Vorstellung, dass unser Ländle eine Vorreiterrolle auf allen Ebenen der Gesellschaft ist. Die soziale Institution „Tischlein deck dich“ hat seit ihrer Gründung noch nie so viel Bedarf an Lebensmittel gehabt und das liegt nicht nur allein an den asylsuchenden Menschen – das ist schon fast ein landeseigenes Problem. Denn wenn man diesen Gedanken weiterführt, ist es schon traurig genug, dass ein reiches Land wie Vorarlberg überhaupt so eine Institution benötigt. Daher, an dieser Stelle ein großes Dankeschön an all diese Organisationen! Geben wir im Land also weiterhin hunderte Millionen für Umfahrungsstraßen und vermeintlich schneesichere Liftanlagen aus – all das ist aber nur dann hilfreich,
wenn alle in der Bevölkerung dies nutzen können und nicht nur ein paar Wenige. Die Schere klemmt – die Reichen werden immer reicher und leider werden die Armen nicht nur immer ärmer, sondern es werden immer mehr. Im Vergleich zu der Anzahl der Reichen, die neu dazukommen – ist die Anzahl der neuen Armen erschreckend groß. Wir müssen anfangen eine gerechtere Umverteilung in der Gesellschaft zu forcieren, das klappt aber nur, wenn an allen Stellschrauben der Ausgaben sinnvoll gedreht wird. Unterstützungen sollten eine Stütze sein und nicht ein Überlebenssold am Ende des Monats. So hoffe ich, dass die Zahl der Bezieher von Mindestsicherung rapide sinkt und die Schere sich wieder schließt. Wer möchte seinem Kind schon verwehren, wenn es mit auf den Schulwandertag will, aber keine richtigen Wanderschuhe hat, denn es hat eben nur für ein Paar Schuhe im neuen Schuljahr gereicht?
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Illegales Glücksspiel eindämmen FPÖ-Bundesrat Längle fordert Aufstockung der Finanzpolizei Die Kriminalität steigt insgesamt in Österreich, aber auch in Vorarlberg stetig an. Gerade im Bereich des illegalen Glücksspiels ist die Entwicklung alarmierend. Erschwerend kommt hinzu, dass immer häufiger auch andere Delikte wie Drogen, Prostitution, Menschenhandel, Betrug, Erpressung etc. ebenfalls im Zusammenhang mit den Glücksspielkontrollen von den Sicherheitsbehörden festgestellt werden. Dies hat die Beantwortung einer schriftlichen Anfrage des Vorarlberger FPÖ-Bundesrates Christoph Längle an den Finanzminister ergeben.
„Jährlicher Anstieg des illegalen Glückspiels erschreckend“ Insgesamt gab es von 2012 bis 2015 genau 212 Strafanträge und 385 beschlagnahmte Geräte. Für das erste Halbjahr 2016 sind mittlerweile 23 Anzeigen erfolgt und 72 Geräte von den Behörden aus dem Verkehr gezogen worden. „Dies belegt, dass in diesem Bereich dringend Handlungsbedarf besteht. Die FPÖ hat bereits mehrmals aufgezeigt, dass die Situation alles andere als zufriedenstellend ist. Gerade der jähr-
liche Anstieg des illegalen Glückspiels und der anderen Delikte sind erschreckend“, betont der FPÖ-Bundesrat. Als Lösung und Verbesserung der Situation wurde seitens der FPÖ bereits mehrmals eine Personalaufstockung der Finanzpolizei gefordert. „Eine Gesamtanzahl von gerade 16 Vollzeitbeschäftigten in Vorarlberg, welche trotz der schwierigen Situation gut arbeiten, ist überhaupt nicht ausreichend. Der Finanzminister ist hier gefordert, dass der Schutz und die Sicherheit der Bevölkerung gewährleistet werden sowie die gezielte Bekämpfung der Kriminalität
vorangetrieben wird“, mahnt FPÖ-Bundesrat Christoph Längle ein aktiveres Handeln ein. (pr)
Christoph Längle
Tradition trifft Innovation
Der zukünftige Weg kann aber nicht nur auf Erfahrung aufbauen, sondern benötigt auch innovative Wege. Michelini und Mayer sind da sicherlich ein ergänzendes Team und die Verkaufszahlen der Brauerei bestätigen dies. So ist Frastanzer eine von drei Brauereien österreich-
Obmann-Stellvertreter Martin Koch, Obmann Lothar Gallaun, Brauereidirektor Kurt Michelini, Aufsichtsratsvorsitzender Walter Fritz und Braumeister Rudolf Mayer. (vl) weit, die wachsen. Rest stagniert oder wird kleiner. Das ist beachtlich, denn Vorarlberg ist nach wie vor das Gallische Bierdorf in Österreich. Alle anderen Brauereien gehören einem großen Konzern an: Heineken. Damit zumindest die Brauerei Frastanzer in Vorarlberger Hand bleibt, geht die Genossenschaft
neue Wege und öffnet sich nach außen. Frastanzer öffnet sich als erste Brauerei Österreichs zu einer echten „Volksbrauerei“. 1.000 Vorarlberger erhalten die einmalige Chance, Anteile an der Brauerei zu zeichnen und so Sitz und Stimme in der alljährlichen Generalversammlung zu erhalten. Die bisherigen rund 100 Eigentümerinnen
und Eigentümer der Brauerei, überwiegend Wirte und Gastronomen aus der Region, haben sich getreu dem ursprünglichen Leitgedanken uneigennützig dazu bereit erklärt, ihren Besitz auf 1.000 Freunde und Sympathisanten der Brauerei aufzuteilen. 1 Anteil ist für 500 Euro erhältlich, pro Person können zum Zwecke einer möglichst breiten Streuung maximal 10 Anteile gezeichnet werden. Das dadurch neu gewonnene Kapital fließt unmittelbar in die Brauerei zurück. Das Unternehmen wird im denkmalgeschützten Brauerei-Gebäude bis Ende 2017 bzw. Anfang 2018 ein neues Sudhaus und einen neuen Gärkeller realisieren. Der Antrag auf Anteilszeichnung kann direkt bei der Brauerei Frastanz ausgefüllt und abgegeben werden. (mar) Mehr Informationen gibt es auf: www.frastanzer.at
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Tradition heißt nicht automatisch, dass alles was neu ist nicht gut ist. Tradition bedeutet in erster Linie zukünftige Handlungen auf Erfahrungen vergangener Tage aufzubauen. Diesen Weg geht die Brauerei Frastanzer in den letzten Jahren sehr konsequent. An der Spitze dieses Weges steht das Team bestehend aus Brauereidirektor Kurt Michelini, Braumeister Rudi Mayer und die 100 Wirte, die in einer Genossenschaft (ähnlich wie Vorarlberg Milch) die Eigentümer der Brauerei sind.
Foto: Brauerei Frastanzer
Die Brauerei Frastanzer geht neue Wege
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Sonntag muss frei bleiben AK-Präsident Hämmerle präsentiert Umfrage über Ängste der Vorarlberger Ist der Druck in der Wirtschaft so hoch, dass der arbeitsfreie Sonntag fallen muss? „Nein“, sagt AK-Präsident Hubert Hämmerle, und warnt vor einem schleichenden Prozess, der aus Ausnahmen eine Regel werden lässt.
AK-Präsident Hubert Hämmerle: Wir müssen die Ängste der Menschen ernst nehmen.
Foto: AK/Mathis
große Meinungsumfrage der AK Vorarlberg hat es im Sommer überdeutlich gezeigt: 77 Prozent nennen „mehr Leistungsdruck am Arbeitsplatz“, 69 Prozent den „Abbau sozialer Leistungen“. Sogar die Angst vor dem Terror (55
Prozent) ist deutlich kleiner. Den empfundenen Stress findet man bei Hilfsarbeitern (82 Prozent) genauso wie bei Facharbeitern (75 Prozent) und Führungskräften (70 Prozent). Frauen sind laut Hämmerle mit 81 Prozent etwas
stärker betroffen als Männer (75 Prozent). Auch die Angst vor Jobverlust geht wieder um im Land. 2011 waren es nur 43 Prozent der Befragten, die ihren Arbeitsplatz in Gefahr sahen. Heuer wuchs die Zahl auf 60 Prozent an. (pr)
Größter Vorderländer
Flohmarkt
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Informationen zur Veranstaltung und Standanmeldungen unter 0664-7801555 oder www.sc-roethis.at
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Wo: Sportplatz in Röthis Wann: Sonntag 2. Oktober 2016 von 8 – 16 Uhr Anzeige
Schon jetzt ist für mehr als 16.000 Arbeitnehmer in Vorarlberg – größten Teils in der Gastronomie – zumindest zweimal monatlich der Sonntag ein Werktag. „Mehr dürfen es auch nicht werden.“ Allfällige Ausnahmen müssen zeitlich befristet sein und von den Sozialpartnern mitgetragen werden. „Sonst verlieren wir den freien Sonntag über Nacht“, Anläufe aus der Wirtschaft gab es genug. Dabei wird sinnvolle Arbeit unter menschlichen Bedingungen zunehmend zum Leitthema der kommenden Jahre. Denn was fürchten die Vorarlberger am meisten? Die
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Verkehrsunfall mit Fußgänger Wenn Unschuldige schuldig gesprochen werden
Info MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 office@fjg.at | http://www.fjg.at
Im Frühsommer 2016 feierte die Stiftung Maria Ebene ihr 40-Jahr-Jubiläum sowie die Eröffnung des Neubaus der Stiftung Maria Ebene. Am vergangenen Samstag, den 17. September 2016, folgten über 200 interessierte Vorarlberger/innen der Einladung zum Tag der offenen Tür. „Die Besucherinnen und Besucher hatten einen Nachmittag lang die Gelegenheit einen Blick hinter die Kulissen zu werfen, die Räumlichkeiten kennenzulernen, eventuelle vorhandene Barrieren abzubauen, sowie sich über unsere Arbeitsweisen und das Therapieangebot zu informieren“, informiert Günter Amann, Verwaltungsdirektor der Stiftung Maria Ebene. Das Krankenhaus Maria Ebene wurde in der 40-jährigen Geschichte mehrfach erweitert. Während der letzten Bauetappe – bis Dezember 2015 – entstanden nach einer Bauzeit von 28 Monaten neben neuen Therapie- und Aufenthaltsräumen auch neun renovierte und vier zusätzliche Patientenzimmer. (red) Foto: Stiftung Maria Ebene
Im gerichtlichen Verfahren wurde das Unfallgeschehen aufgerollt und fand im Beisein eines verkehrstechnischen Sachverständigen ein Lokalaugenschein zur Unfallrekonstruktion statt. Im Nachhinein konnte der Unfall allerdings nicht mehr restlos durch den Sachverständigen rekonstruiert werden. Insbesondere war weder die eingehaltene Fahrgeschwindigkeit von Herrn N. vor dem Unfall, noch dessen Reaktionsverhalten durch den Sachverständigen objektivierbar. Herr N., welcher sich keinerlei Schuld am Unfall bewusst war, war umso erstaunter, als er einige Monate später von seinem Anwalt ein Urteil zugstellt erhielt, in welchem er und die ebenfalls mitbeklagte Kfz-Haftpflichtversicherung seines PKW’s, zu einer Schadenersatzleistung von knapp 20.000 Euro verurteilt wurden. Da Herr N., welcher sich völlig schuldlos am Unfall fühlte, daher dieses Urteil keinesfalls akzeptieren wollte, hat entgegen dem Rat seines Anwaltes auf der Einbringung einer Berufung bestanden, welche schlussendlich erfolglos blieb. Aufgrund der Üblichkeiten in der Praxis waren die Empfehlung des Anwaltes sowie die Entschei-
dungen der Gerichte korrekt. Während im Strafverfahren, die Strafbehörde Herrn N. als „Täter“ einen Fehler nachweisen hätte müssen, was aufgrund des Umstandes, dass nicht sämtliche Details des Unfalles im Nachhinein aufklärbar waren, nicht gelang. Demgegenüber ist bei Unfällen zwischen motorisierten Verkehrsteilnehmern und einem Fußgänger im Zivilverfahren eine „Beweislastumkehr“ gegeben. In diesem Verfahren hätte Herr N. daher beweisen müssen, dass er quasi „alles richtig“ gemacht hat, welcher Beweis ihm aufgrund der Unaufklärbarkeit der Details des Unfalles nicht gelungen ist. Trotz des eindeutigen Verschuldens des Joggers, welcher unaufmerksam, trotz Annäherung des Fahrzeuges von Herrn N. die Straße überquert hat, wurden daher Herrn N. bzw die Haftpflichtversicherung des PKW‘s zur Haftung dem Grunde nach für die Schadenersatzansprüche des Joggers im Ausmaß von 25 % herangezogen. (pr)
40-Jahr-Jubiläum und Eröffnung Neubau
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ner Schadenersatz in Höhe von mehr als 20.000 Euro forderte.
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Herr N., welcher ein sehr vorsichtiger Autofahrer ist, war frühmorgens am Weg zu seiner Arbeitsstelle. Da ausreichend Zeit bis zum Arbeitsbeginn bestand, war Herr N. nicht in Eile. Aus Sicht von Herrn N. war am rechtsseitigen Fahrbahnrand ein Jogger unterwegs, welcher dann in der Folge plötzlich und unaufmerksam die Straße zu überqueren begann. Herr N., der mit diesem Verhalten nicht gerechnet hatte, konnte sein Fahrzeug nicht mehr rechtzeitig abbremsen, sodass es zur Kollision mit der linken vorderen Fahrzeugecke und dem Jogger kam. Durch die Kollision erlitt der Jogger leider schwerwiegende Verletzungen, welche umfangreiche medizinische Behandlungen notwendig machten. Herr N. hat unmittelbar nach dem Unfall pflichtgemäß die Polizei verständigt, welche eine Unfallaufnahme vor Ort durchführte. Das in solchen Fällen zwingend einzuleitenden Ermittlungsverfahren vor den Strafbehörden wurde gegen Herrn N. nach kurzer Zeit eingestellt, weil ein Verschulden von Herrn N. am gegenständlichen Unfall nicht festgestellt werden konnte. Umso erstaunter war Herr N., als er sechs Monate später eine gerichtliche Klage zugestellt erhielt, in welchem der Unfallgeg-
Über 200 Interessierte beim Tag der offenen Tür
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SPÖ befragte Mitglieder zu CETA/TTIP Klare kritische Haltung zu beiden Abkommen Weitere Befragungen geplant „Das Feedback unserer Mitglieder – aber auch vieler anderer Interessierter – war ausgesprochen positiv. Nicht nur, was die Themenwahl betrifft, sondern auch, weil unsere Mitglieder mitreden können“, erklärt die SPÖ. Zudem
sei die Teilnahme von Nicht-Mitgliedern auch ein erster Schritt in Richtung Öffnung der Partei. Zur Stärkung der Mitbestimmung war die Befragung erst der Anfang. In Zukunft sollen die Parteimitglieder auch zu weiteren Themen befragt werden. (pr)
Info Das genaue Ergebnis der Befragung: • Die Frage 1 „Soll Österreich der vorläufigen Anwendung von CETA auf EU-Ebene zustimmen?“ haben 88 Prozent der SPÖ-Mitglieder und 89 Prozent der Nicht-Mitglieder verneint. • Frage 2 „Soll CETA in Kraft gesetzt werden, wenn darin die Möglichkeit von Schiedsverfahren gegen Staaten enthalten ist?“ haben 92 Prozent der Mitglieder verneint, ebenso viele Nicht-Mitglieder sind dagegen. • Dass „CETA in Kraft gesetzt wird, wenn dadurch europäische Qualitätsstandards gesenkt werden können“ (Frage 3) lehnen sogar 98 Prozent der Mitglieder und 96 Prozent der Nicht-Mitglieder ab. • Einen entsprechend hohen Stellenwert hat die Beibehaltung der „hohen europäischen Qualitätsstandards (etwa für Produktsicherheit, Daten-, Verbraucher-, Gesundheits-, Umwelt- und Tierschutz) in künftigen Freihandelsverträgen“ für 95 Prozent der Mitglieder, 93 Prozent der Nicht-Mitglieder sprechen sich dafür aus. • Eine „Verpflichtung zur größtmöglichen Transparenz für künftige Verhandlungen zu TTIP und anderen Freihandelsverträgen“ fordern 96 Prozent der Mitglieder und 95 Prozent der Nicht-Mitglieder.
SPÖ-Chef Christian Kern möchte den Parteimitgliedern mehr Mitsprache ermöglichen. Die Befragung zu CETA und TTIP war hierzu ein erster Schritt.
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Kritische Haltung Nicht nur das enorme Interesse an der Befragung, sondern auch die Ergebnisse sprechen für sich. Aus den Antworten geht eine ganz klar kritische Haltung gegenüber CETA und TTIP hervor. Gleichzeitig gab es eine begleitende Info-Kampagne. Deren Ziel war es, ausgewogen und umfassend zu informieren. Auf der Facebook-Seite sowie auf der
Kampagnenseite mitreden.spoe. at gab es laufend aktuelle Nachrichten, Hintergrundinfos sowie Pro-/Contra-Argumente. Neben eigens produzierten Videos zu CETA und TTIP kamen auch Befürworter und Gegner zu Wort.
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Zwei Wochen lang lief die erste bundesweite Befragung aller rund 200.000 SPÖ-Mitglieder unter dem Motto „CETA/TTIP – Unsere Meinung zählt!“. Insgesamt 23.730 Menschen haben mitgemacht, davon 14.387 SPÖ-Mitglieder und 9.343 Nicht-Mitglieder. Für die SPÖ ist dieses Ergebnis ein voller Erfolg. Die hohe Teilnehmerzahl zeigt, dass die Freihandelsabkommen CETA und TTIP viele Menschen bewegen.
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Die Regionen gemeinsam Zusammenarbeit für bestmögliche Integration
Um die damit verbundenen Herausforderungen besser meistern zu können, haben sich viele Gemeinden überregional organisiert. Österreichweit Vorreiter waren hier die Gemeinden der Regio im Walgau und des Sozialsprengels Bludenz: Im Jänner 2016 ist die gemeinsame „Regionalstelle für Integration“ im Rathaus Bludenz eingerichtet worden und hat sich seither unter Leitung von Eva-Maria Hochhauser vielfach bewährt. Die insgesamt 20 Gemeinden des Standes Montafon, der Region Klostertal -Arlberg und des Biosphärenpark Großes Walsertal, in denen Ende August rund 450 Asylsuchende lebten, haben jetzt diesem guten Beispiel folgend beschlossen, ebenfalls eine gemeinsame
Manuela Meusburger und Eva-Maria Hochhauser (v.l.) Regionalstelle für Integration einzurichten. Mit Manuela Luisa Meusburger wurde eine ausgewiesene Expertin für die Leitung der Koordinationsstelle gefunden. Sie wird die Gemeinden bei allen Herausforderungen der Integration begleiten und dabei als zentrale Ansprechperson sowie Informationsdrehscheibe dienen. Dies beinhaltet sowohl die direkte Unterstützung der Regionen und Kommunen, als auch die Vernetzung mit den anderen RegionalkoordinatorInnen Vorarlbergs,
der Betreuungsorganisationen und allen weiteren Akteuren in den Regionen. Die Stelle wird beim Sozialsprengel Raum Bludenz angesiedelt sein und ermöglicht so eine enge Zusammenarbeit mit Eva-Maria Hochhauser, der Regionalkoordinatorin für die Region Bludenz-Walgau. Regionalkoordinatorin Manuela Luisa Meusburger - Zur Person Meusburger hat das Bachelorstudium „Nonprofit-, Sozial- & Gesundheitsmanagement“ am Management Center Innsbruck
abgeschlossen, war zuvor beim Land Vorarlberg in der Koordinationsstelle für Integrationsangelegenheiten tätig und absolviert derzeit berufsbegleitend den „Universitätslehrgang Migrationsmanagement“ an der Universität Salzburg. Meusburger: „Integration ist ein beidseitiger Prozess, der nur gelingt wenn alle an einem Strang ziehen.“ Daher hofft Sie auf eine gute gemeinsame Zusammenarbeit und eine realistischen sachlichen Diskurs in der Thematik. „Ich möchte zusammen mit den kommunalen und regionalen Akteuren Wege für eine gelingende Integration neuer Bürger und Bürgerinnen finden. Dabei steht zunächst die Zusammenarbeit mit den Kommunen und den ehrenamtlichen Initiativen im Fokus. Gemeinsam sollen beispielsweise die Herausforderungen am Arbeits- und Wohnungsmarkt gemeistert werden. Idealerweise entstehen dadurch gemeinsame regionale Strategien für die verschiedenen Etappen der Integration, um ein gutes Zusammenleben in einer immer bunter werdenden Gesellschaft zu ermöglichen,“ beschreibt Meusburger ihre Herangehensweise. (pr)
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Knapp ein Jahr ist vergangen, seit Österreich und Deutschland die Grenzen für tausende Flüchtende geöffnet haben. Schrittweise wurden Asylsuchende auch in nahezu allen Gemeinden Vorarlbergs aufgenommen. Die erste große Herausforderung der Unterbringung wurde gemeistert. Der nächste Schritt ist es, die Flüchtlinge in die Gemeinden zu integrieren.
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Energieautonomie anstreben Zwischenrufe aus Wien bringen Vorarlberger Energieziele nicht ins Wanken „Vorarlberg ist es gewohnt, sich hohe Ziele zu stecken und Vorreiter zu sein!“ VP-Energiesprecher Christian Gantner will sich auf dem Weg zur Energieautonomie von den Zwischenrufen aus Wien nicht beirren lassen. „Das Potenzial liegt ganz klar im Bereich der Stromeinsparung. Der technische Fortschritt hilft uns hier gewaltig. Wer weiß heute schon, welche Möglichkeiten es hier in 20 Jahren geben wird?“
VP-Energiesprecher Christian Gantner: „Wir müssen unsere Einsparpotentiale nutzen!“ autonomie weiterhin konsequent anzustreben. Die zukünftigen Generationen werden davon profitieren!“
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Der Zuspruch der Bevölkerung zur Energieautonomie, so Gantner, sei jedenfalls enorm hoch. „Die positiven Rückmeldungen
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Gantner ist jedenfalls überzeugt, dass das Vorarlberger Ziel nach Energieautonomie erreichbar ist. „Dass der Weg dorthin nicht einfach sein wird, war allen Beteiligten klar, als dieses ehrgeizige Ziel formuliert und auch vom Landtag einstimmig gutgeheißen wurde!“ Es liegt in der Natur der Sache, dass ein Institut für Öl- und Wärmetechnik hier einen anderen Blickwinkel hat. „Es wäre auch leichter,“ so Gantner“, weiterhin auf fossile Energien zu setzen. Die haben allerdings den Nachteil, dass sie nur in einer begrenzten Menge zur Verfügung stehen und importiert werden müssen. Es ist also zur Stärkung der regionalen Wertschöpfung klug und sinnvoll, die Energie-
der Besucher des Energie-Pavillons auf der Dornbirner Messe waren für alle Akteure, die das Projekt Energieautonomie vorantreiben, ein zusätzlicher Ansporn, den eingeschlagenen Weg weiterzugehen.“ (pr)
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Kabelfernsehen wird jetzt voll digital Nach der kompletten Digitalisierung des Antennenfernsehens (terrestrisches Signal) und des Satellitenfernsehens, wird zukünftig nun auch Kabelfernsehen ausschließlich digital übertragen. Auf Empfehlung der Kommunikationsbehörde Austria wird in Vorarlberg das analoge TV-Signal im Kabel (bei manchen Kabelnetzbetreibern auch das Radiosignal UKW) am 18. Oktober 2016 endgültig abgeschaltet. Ab diesem Zeitpunkt stehen Kabelfernsehkunden die gewohnten Programme ausschließlich digital zur Verfügung. Wie erkennt man, ob man von der Umstellung betroffen ist? Betroffen sind Kabelfernsehkunden, die an einem oder mehreren TV-Geräten noch analog fernsehen. Wer bereits jetzt rund 150 statt nur 20 bis 30 Programme empfangen kann, erlebt schon
Foto: Thinkstock
Ende des TV-Analogzeitalters am 18. Oktober 2016
Überprüfen Sie rechtzeitig, ob Sie von der Umstellung auf voll digitales Kabelfernsehen betroffen sind, damit Ihr Bildschirm ab 18. Oktober nicht schwarz bleibt. digitales Fernsehen. Einfach festzustellen ist das auch, wenn das Logo „HD“ neben dem ORF-Logo aufscheint. Wenn man hingegen nach wie vor nur analoge Programme empfängt, sollte überprüft werden, ob das Fernsehgerät einen DVB-C-Tuner eingebaut hat. Ein entsprechender Aufkleber am
Gerät, die Bedienungsanleitung oder die Herstellerwebsite geben darüber Auskunft. Ältere TV-Geräte (z.B. Röhrenbildschirme) können mit einer externen DVBC-Box umgerüstet werden. Der Kabelfernsehanbieter informiert über die Anforderungen an eine externe DVB-C-Box. Die Umstellung kann auch zum Anlass
genommen werden, sich über die Anschaffung eines modernen LCD TV-Geräts beraten zu lassen, um sämtliche Vorteile, wie eine bessere Bildqualität, nur eine Fernbedienung und einen geringeren Stromverbrauch voll ausschöpfen zu können. Vorteile für den Kunden Die neue, digitale Übertragungstechnik ermöglicht eine breitere Auswahl an Fernseh- und Radioprogrammen und eine brillante Bild- und Tonqualität (HD-TV). Zusatzangebote wie die elektronische Programmzeitschrift mit einfacher Aufnahmemöglichkeit, Fernsehen auf Abruf in Verbindung mit einem Internetanschluss und mehr Internetbandbreite sprechen für das digitale Kabelfernsehen. (pr)
Info www.digitaleskabel.at
Tag des Denkmals 2016 Am 25. September veranstaltet das Bundesdenkmalamt unter dem Motto „Gemeinsam unterwegs“ wieder mit Programmpunkten in allen Bundesländern den „Tag des Denkmals 2016“. Österreich- wie vorarlbergweit finden dazu kulturgeschichtliche Wanderungen, Führungen und Vorträge statt. Auch die Vorarlberger Landesbibliothek beteiligt sich aktiv mit einem ganztägigen Programm. Und präsentiert sich dabei neuerlich als viel mehr als ein Denkmal: Denn die universalwissenschaftliche Studienbibliothek ist ein technisch hochmodernes Informationszentrum auf aktuellem Wissensstand und damit eine quasi Uni-Hauptbibliothek für alle Bildungseinrichtungen des Landes. Als langjähriges Mitglied der Kooperation E-Medien Österreich verfügt sie über ein umfassendes Angebot an wissenschaftlichen E-Books, E-Journals sowie
Foto: VLB/Gerhard Kresser
Vorarlberger Landesbibliothek präsentiert „Aktuelles Wissen in alten Gemäuern“
Online-Datenbanken mit Volltextzugang und mit ihren Lehrgängen zur Vorwissenschaftlichen Arbeit und Diplomarbeit im Rahmen der neuen Matura hat sich die Landesbibliothek endgültig zu einer „Teaching Library“ weiter entwickelt. Zwar gehören schon seit vielen Jahren Einschulungen in Katalog, Suchmaschinen und Recherchetechniken zum festen Bildungsangebot, seit 2012 aber werden jährlich zusätzlich noch regelmäßig rd. 1.500 bis 2.000 Maturierende mit dem „Lernort und Treffpunkt Bibliothek“ vertraut gemacht und mit allen Medienan-
geboten vor Ort in die Informationskompetenz eingeführt. Dies alles spielt sich im sehenswerten historischen Ambiente aus zwei ganz unterschiedlichen Epochen ab: Der gläserne Eingangsbereich verbindet das heute als Verwaltungstrakt genutzte gotische Schlösschen Babenwohl aus dem 14. Jahrhundert mit dem eigentlichen Bibliotheksgebäude, dem klassizistischen Konventsbau samt Stiftskirche St. Gallus der Schweizer Benediktiner von Beinwil-Mariastein aus den Baujahren 1906 bis 1915. Der Kup-
pelsaal als Teil der Freihandaufstellung ist heute ein Anziehungspunkt für vielfältige kulturelle Veranstaltungen, die Stiftsbibliothek eine Schatztruhe an Handschriften und alten Drucken. (pr)
Info Die Führungen der Landesbibliothek mit Öffnungszeit 10.00 bis 16.00 Uhr geben einen Einblick in die Bandbreite des Informations- und Wissensangebotes: 10.30 und 13.30: Hausführung mit Bestandsüberblick 11.30 und 14.30: Führung Stiftsbibliothek mit Buchkunde Dauer jeweils ca. 30 bis 45 Minuten, Treffpunkt Infotheke Eintritt frei. Das Team der Vorarlberger Landesbibliothek freut sich auf zahlreichen Besuch! Achtung: Benutzungsservices wie Ausleihe sind an diesem Tag leider nicht möglich!
Das war unser Spielefest Familienschule Rheintal
In diesem Jahr sind wir 24 Kinder von nah und fern, und wir sind zwischen 7 und 12 Jahre alt. Gemeinsam erleben wir so Einiges: Jeden Donnerstag ist Waldnachmittag, wo wir heuer schon edle Steine in der Kalkofenhöhle entdeckten, alte Schätze in der Burgruine Neuburg ausgruben, geheime Wege durch die Örflaschlucht suchten, Regenschutz im Tipi bei Arbogast fanden, Schnee im Wald am Viktorsberg erlebten, Bärlauch und Baumharz an sonnigen Hügeln sammelten, und von unseren 48 Kinderhänden selbst gepressten sekundenfrischen Apfelmost im Schulgarten tranken. Anfang des Jahres feierten wir wie jedes Jahr unser Spielefest. „Am Anfang haben wir „Zit ischt do“ und „Willkommen lieber schöner Mai“ gesungen. Die Besucher applaudierten. Ein Mann spielte den ganzen Nachmittag lang auf einer Harfe. Es gab auch selbst gemachtes Popcorn und Bücher zu kaufen. Im Buffet konnte man die besten Sachen der Welt naschen. Es gab auch eine Eisdiele. Die Frau machte viel kleinere Kugeln als der Mann. Sehr viele Leute kamen zum Spielefest. Wir haben 130 Spielepässe verkauft. Der Spielepass kostete 5 Euro und man konnte 18 Spiele ausprobieren. Die Spielstationen waren Minigolf, Fühl mal, Tonleiter, Nageln, Fröbisturm,
Ballonplatzen, Stelzenlaufen, Kinderwaage, Kinderschminken usw. Es gab auch das Feuerwehrspiel, das war ein Haus mit Plastikfeuer das man mit einem Wasserstrahl löscht. Für jedes Spiel , das man gespielt hat, bekam man einen Punkt auf dem Spielepass. Die Spiele machten uns sehr Spaß.
Unsere Familien waren auch da. Alle durften mitspielen! Wir trafen Kinder, die nächstes Jahr aus dem Kindergarten zu uns kommen werden und auch Freunde, die früher in unserer Schule waren. An diesem Fest konnte man mit seinen Freunden zusammen sein und witzige Sachen machen. Zum Beispiel haben manche von
Frag den Spa
Warum gibt es
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uns sich hinter das Feuerwehrhausspiel gestellt. Die Kinder, die mit dem Schlauch Wasser spritzen durften, haben uns ganz nass gespritzt. Es war sehr witzig. Um wieder trocken zu werden, haben wir James Bond gespielt. Dieses Spiel war zwar nicht im Spielepass, aber wir hatten sehr viel Spaß daran. Als fast alle gegangen waren, bliesen wir Luftballons auf und ließen sie in der Luft umherschwirren!“. Besuchen Sie uns auf unserer Homepage: www.familienschule.eu .
Die Kinder der Familienschule Rheintal
Der Weltspartag ist heuer am 28. Oktober und bildet den Abschluss der Weltsparwoche. Es erwartet alle fleißigen Sparer ein tolles Programm in jeder Sparkassen-Filiale in Vorarlberg: - Mit Geschenken für fleißige Sparefrohs - Tolles Kinderprogramm - Großer Malwettbewerb - Bunte Luftballons
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Unsere Familienschule in Götzis lebt in einer besonders “hoameligen” und familiären Stimmung. Vor dem tiefgreifend lebendigen Hintergrund der Impulse der Waldorfpädagogik werden die Kinder durch das Jahr begleitet.
Freitag, 23. September 2016
13 Markus Klement als Landesdirektor bestätigt
Im März 1986 wurden der kommunalen Kläranlage in Satteins die ersten Liter Abwasser zugeleitet! Zum 30 jährigen Geburtstag veranstalten wir am Samstag, den 24. September 2016, von 9 bis 16 Uhr einen „Tag der offenen Tür“. Gerne laden wir Sie ein, unsere Anlagen zu besichtigen. Die Bauernkapelle des Musikverein Satteins spielt für Sie auf und der Kleintierzuchtverein Satteins und Umgebung sorgt für das leibliche Wohl. (pr)
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Tag der offenen Tür - Ara Walgau
Der ORF-Stiftungsrat hat Markus Klement am Donnerstag für weitere fünf Jahre bestellt. Klement übt die Funktion seit 2012 aus. Das von Generaldirektor Alexander Wrabetz vorgeschlagene Direktorenteam, zu dem auch Klement gehört, wurde vom ORF-Stiftungsrat mit 30 von 35 Stimmen abgesegnet. Klement ist damit gewählter Landesdirektor für die Funktionsperiode 2017 bis 2021. (red)
Freitag, 23. September 2016
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Leserbrief
Im Überblick
Antwort auf den Artikel „Obergrenze ist Null!“
ORF-Sicherheitspaket für alle Erstklässler Für die Erstklässler der Volksschule Höchst-Unterdorf war es ein ganz besonderer Tag: Vertreter von ORF Vorarlberg, Land Vorarlberg, Vorarlberger Landesversicherung (VLV), Illwerke VKW und Wirtschaftskammer Vorarlberg haben die Schülerinnen und Schüler besucht, um ihnen persönlich ein kostenloses ORF-Sicherheitspaket zu überreichen. Den beteiligten Unternehmen ist es ein großes Anliegen, mit dieser Aktion einen aktiven Beitrag zur Sicherheit der Kinder im Straßenverkehr zu leisten. Für knapp 5.000 Erstklässler in Vorarlberg hat diesen September die Schule begonnen. Rechtzeitig zum Schulanfang werden nun alle Vorarlberger Volks- und Sonderschulen mit kostenlosen ORF-Sicherheitspaketen beliefert. Die Klassenlehrerinnen und -lehrer verteilen die Pakete an ihre Schülerinnen und Schüler der ersten Klassen.
breite neongelbe Klettverschlussbänder, die an Armen oder Beinen getragen werden können. ORF-Landesdirektor Markus Klement ist die Aktion „Sicher unterwegs“ ganz besonders wichtig: „Im Rahmen dieser Initiative geben wir gemeinsam mit unseren Partnern knapp 5.000 Sicherheitspakete aus. Wenn ich jeden Morgen die vielen kleinen Leuchtpunkte auf dem Weg in die Schule sehe, geht mir das Herz auf - dann wird uns vor Augen geführt, dass wir einen aktiven Beitrag zur Verkehrssicherheit in Vorarlberg leisten.“
Die Erstklässler der Volksschule Höchst-Unterdorf zeigen stolz ihre nagelneuen Sicherheitspakete.
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(entgeltliche Einschaltung)
Die Sicherheitspakete wurden von Experten zusammengestellt und bestehen aus reflektierenden Sicherheitsgegenständen, mit denen die Schülerinnen und Schüler bei Dunkelheit oder schlechter Sicht im Straßenverkehr besser zu sehen sind. Jedes Sicherheitspaket beinhaltet einen praktischen Turnbeutel in neongelber Farbe, eine ebenfalls neongelbe Kindersicherheitsweste und zwei
Markus Klement (Landesdirektor ORF Vorarlberg), Robert Sturn (Vorstandsdirektor VLV), Helga Bellak-Rothmund (Direktorin Volksschule Höchst-Unterdorf), Angelika Walser (Verkehrsreferentin Vorarlberger Landesschulrat), Andreas Neuhauser (Kommunikationschef Illwerke VKW) und Martin Hundertpfund (Marketingleiter WKV)
Am 16.9.2016 habe ich über die Sichtweise der derzeitigen Flüchtlingssituation von Herrn Koschat gelesen. Das Bild, das dieser junge Mann - selber Familienvater zweier Kinder - vor sich hat, ist erschreckend (Integration-Bildungsbereich, steigende Kriminalität und zunehmende Radikalisierung von Asylwerbern). Genannter Verfasser ist zu jung bzw. weiß zu wenig oder gar nichts von jener Zeit als uns in den Kriegs-und Nachkriegsjahren geholfen wurde. Durch groß angelegte Hilfsaktionen wurde ein Überleben in Österreich erst ermöglicht. 1956, zur Zeit der Ungarn-Krise, konnten wir selber schon vielen Flüchtlingen aus diesem Land helfen. Wie dankbar sie doch alle waren. Einige Familien sind hiergeblieben, viele sind wieder in ihre Heimat zurückgekehrt und andere haben sich in Nachbarländern niedergelassen. Dort wurde Menschlichkeit pur gelebt. Was und wer gibt einem jungen Familienvater, wie Sie es sind, das Recht, zu beurteilen ob Kriegsflüchtlinge zurückgewiesen werden sollten – zurückgewiesen in ihre weit überfüllten Camps (Türkei, Griechenland) oder gar in ihre Heimat, den Kriegsgebieten wie Syrien, wo sie täglich um ihr Leben fürchten müssen. Glauben Sie mir, wo ein Wille, da ein Weg. Es gibt genug Möglichkeiten, diesen arg gebeutelten, hilfesuchenden Menschen ein sicheres und friedvolles Zuhause anbieten zu können. Dieses ist keine blauäugige Sichtweise meinerseits. Wie können diese Asylwerber uns Arbeitsplätze wegnehmen, wenn sie gesetzlich gar nicht arbeiten dürfen? Und sollten sie ihr Bleiberecht bekommen, sind qualifizierte
Arbeitskräfte in unserem Wirtschaftsleben gefragt. Dazu bedarf es Grundvoraussetzungen wie das Erlernen der deutschen Sprache, Integration usw. Wie können wir in einem Kriegsgebiet vor Ort finanziell helfen, wo Hilfskonvois abgefangen werden und Frieden zur Zeit ein Fremdwort ist. Wie? Ja, politisch liegt bei uns einiges im Argen. In unserem Land wie in der EU. Überall zeigt es sich, dass das politisch Gemeinsame viel wichtiger wäre als das Trennende. Das heisst aber nicht, dass alles immer wieder kaputt geredet werden muss – nämlich so, wie es Ihre Partei tut bzw. Ihnen vorgibt. Problemlösungen für die Menschlichkeit können ausschließlich nur mit gutem Willen und gemeinsamer Vorgehensweise zum Wohle unserer Gesellschaft bewältigt werden. Populistische Äußerungen und Schreiben bringen nur Zerrissenheit in unser gemeinsames Leben. Oder ist dieses gar ein Machtstreben Ihrerseits? Wir jedenfalls, meine Frau und ich, haben eine syrische Familie bei uns Zuhause aufgenommen. Alle unsere Kinder, Schwieger- und Enkelkinder (20!) begrüßen diesen Schritt. Die Kinder der syrischen Familie, 8 und 10 Jahre alt, besuchen bei uns die Volksschule. Sie sind schon sehr gut integriert und machen große Fortschritte. Ihre Eltern sind ehrliche, saubere und hilfsbereite Leute mit denen wir uns gut verstehen. Dieses ist nur ein Beispiel von vielen. Natürlich muss der Zustrom nach Österreich kontrolliert reduziert werden, was auch geschieht. Dieses ist auch mir sehr wohl bewusst. Ich lade Sie ein, Herr Koschat, uns zu besuchen um Ihnen einen Einblick in eine andere Welt Ihrer heutigen Sichtweise zu ermöglichen. Gerhard Fraisl, Satteins
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Freitag, 23. September 2016
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KOMMENTAR
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Mehr Gelassenheit ist angesagt Seit dem 8. Juli dieses Jahres hat Österreich keinen Bundespräsidenten. Frage an Sie, liebe Leserinnen und Leser: Fehlt Ihnen da etwas? Also mir nicht. Ich bin ohnedies der Meinung, dass die Positionen des Kanzlers und des Präsidenten in einer Funktion vereinbar wären. Aber das politische Establishment denkt nicht daran, also werden wir uns halt weiterhin einen obersten Staatsnotar leisten. Denn viel mehr ist der Job des Bundespräsidenten nicht – bei allem Respekt gegenüber den Notaren in diesem Land und bei allem Respekt gegenüber den bisherigen Inhabern dieses Amtes. Und ehrlich gesagt habe ich auch kein Problem mit der Wahlwiederholung. Das wird nur – speziell in den Parteizentralen und in den Wiener Medien – hysterisch aufgebauscht. Ich bin sicher, dass viele Menschen in den sogenannten Demokratien in Asien, Afrika und Südamerika gerne Wahlwiederholungen in Kauf nehmen würden, wenn diese dafür ohne Fälschung und Manipulation abgehalten würden. Übrigens: Das Thema Wahlverschiebung ist international eine Nullnummer, obwohl uns gerne das Gegenteil eingeredet wird. Höchstens unsere deutschen Nachbarn nützen das und machen sich darüber lustig, um davon abzulenken, dass sie selbst seit Jahr und Tag in ihrer Hauptstadt nicht einmal einen Dorf-Flughafen zusammenbringen. Ich finde also: Gelassenheit ist angesagt. 2017 haben wir wieder ein Staatsoberhaupt. Und wir werden keinen Unterschied merken.
„Das vollautomatische Auto ist bald Alltag“
Matthias Müller, Chef der 610.000 VW-Mitarbeiter, skizzierte in Linz die Zukunft der Mobilität.
(win). „Das Smartphone weckt einen früher, weil es staut. Bis zur Autobahn übernimmt der Fahrer das Steuer, lässt sich vom Bordcomputer Mails vorlesen. Auf der Autobahn lenkt der Autopilot, der Fahrer kann in der Windschutzscheibe eingespiegelt Unterlagen lesen. Vor dem Büro steigt er aus, das E-Auto fährt selbst zum Parkplatz und wird dort geladen.“ Bald Alltag laut Volkswagen-AG-Chef Matthias Müller (63). Autonome Autos würden alten oder beeinträchtigten Menschen individuelle Mobilität ermöglichen und die Sicherheit steigern: „90 Prozent aller Unfälle passieren durch den Faktor Mensch. 2030 könnten autonome Fahrzeuge 40 Prozent unseres Umsatzes ausmachen.“ Dieses Bild der Zukunft der Mobilität zeichnete Müller als Gast der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich. Und er diskutierte mit voestalpine-Chef Wolfgang Eder, dem deutschen Handelskammer-Präsidenten Dieter Hundt
und Raiffeisenlandesbank-Generaldirektor Heinrich Schaller. Müller ist sicher: „Die Zukunft ist elektrisch.“ Bis 2025 werde VW 30 neue Elektroautos einführen und dann zwei bis drei Millionen E-Autos pro Jahr verkaufen – ein Viertel der Gesamtproduktion. Heißt: 2030 würden noch zwei Drittel aller neuen Autos von Verbrennungsmotoren angetrieben. Diesel bleibt unverzichtbar „Der Diesel ist trotz aller Unkenrufe nicht tot, er bleibt unverzichtbar.“ Aber: Schon im Jänner 2017 werde VW einen Elektro-Golf mit „echten 300 Kilometern Reichweite“ anbieten. Das Wasserstoffauto? „Der Durchbruch ist nicht gelungen, die Technologie ist sehr teuer. Ich fürchte, die Brennstoffzelle bleibt auf der Strecke – vor allem, weil sich das E-Auto künftig selbst per Induktion auflädt, ich mit dem Wasserstoffauto aber an die Tankstelle muss.“ Vor neuen Konkurrenten wie Google, Apple oder dem chinesischen Konzern Baidu hat Müller „großen Respekt. Exzellente Autos zu bauen, reicht nicht mehr. Aber bloß leistungsstarke Software zu entwickeln, auch
nicht. Um den Wandel mitzugestalten, müssen wir uns ändern. Und wir müssen Dinge künftig einfach ausprobieren, anstatt nur die Risiken zu sehen.“ Damit die neue Konkurrenz Europas Autoindustrie nicht überholt, bedürfe es einer noch engeren Zusammenarbeit von Herstellern und Zulieferern. „Wir reagieren nicht auf Wünsche, sondern versuchen, sie vorwegzunehmen“, so voestalpine-Chef Eder. Er sieht im Auto der Zukunft viel Stahl verbaut: „Bis 2030 wächst höchstfester Stahl am stärksten von allen Werkstoffen im Auto. Und es sind bisher nicht viel mehr als 50 Prozent der technologischen Möglichkeiten ausgeschöpft.“ Europa sei in der traditionellen Industrie noch immer weltweit führend, diese Stärke dürfe nicht aufgegeben werden, so Eder. Aber er kritisiert, dass „man auf der Steuerseite zur Besinnung kommen muss“. Und Raiffeisenlandesbank-Chef Schaller betont: „Damit wir die Erfolge langfristig halten können, müssen die überbordenden bürokratischen Regelungen, mit denen die Wirtschaft aktuell belegt ist, beseitigt werden.“
VW-Chef Müller (2.v.l.) diskutierte auf Einladung der Raiffeisenlandesbank OÖ mit Generaldirektor Schaller, voestalpine-Boss Eder und dem deutschen Handelskammer-Präsidenten Hundt. Foto: RLB OÖ/Strobl
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Freitag, 23. September 2016
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Danke-Veranstaltung Rund 900 Mitglieder der Vorarlberger Obst- und Gartenbauvereine sowie Imkerinnen und Imker aus dem ganzen Land waren am Mittwochabend (14. September 2016) der Einladung von Landeshauptmann Markus Wallner zu einer Danke-Veranstaltung nach Frastanz gefolgt. Wallner, der die engagierten Frauen und Männer auf dem Festgelände der örtlichen Brauerei begrüßte, würdigte die „unverzichtbare Arbeit“, die „freiwillig, kompetent und ganz im Stillen jahraus und jahrein im Dienste unseres Lebensraums“ geleistet wird. Verantwortung tragen für den Lebensraum Vorarlbergweit sind in den 64 Obst- und Gartenbauvereinen rund 15.000 Mitglieder organisiert. Den landesweit 48 Bienen-
Foto: Werner Micheli
900 Personen von Obst- und Gartenbauvereinen und Imker sind der Einladung gefolgt
Rund 900 Personen sind der Einladung nach Frastanz gefolgt zucht- und Imkervereinen gehören etwa 1.500 Mitglieder an. Von ihnen betreut werden rund 9.500 Bienenvölker im Land. „Mit einer Vielzahl von unterschiedlichen Aktivitäten und Projekten übernehmen die Vereine nicht nur Verantwortung für unseren Lebensraum, sondern schaffen auch Bewusstsein für die Abläufe
in der Natur“, führte der Landeshauptmann aus. Abend im Zeichen des Dankes Stellvertretend für alle Mitglieder dankte Wallner dem Präsidenten des Vorarlberger Imkerverbandes (VIV), Egon Gmeiner, sowie dem Obmann der Obst- und Gartenkultur Vorarlberg (OGV), Markus
Amann. Musikalisch umrahmt wurde der Danke-Abend vom Trio Breznik. Für Lacher sorgten Heike Montiperle und ihr Team mit einer kurzen kabarettistischen Einlage unter dem Titel „Flotte Bienen geben Gartentipps“. Durch den Abend führte der Kabarettist Markus Linder. (red)
Unter uns gesagt
Die Politik muss ihre Scharfmacher zurückpfeifen Die Wiederholung der Bundespräsidenten-Stichwahl im Advent lässt hoffen, dass der Wahlkampf um den Einzug der beiden Kandidaten Van der Bellen und Norbert Hofer die vorweihnachtliche Stimmung nicht zu sehr trübt. Die Wählerschaft wünscht sich nichts sehnlicher, dass dieser Wahlgang ohne irgendwelche Schwierigkeiten über die Bühne geht und der andauernde Parteien-Hickhack um den Hofburg-Einzug in den Hintergrund rückt. Dies umso mehr, als der parteipolitische Hickhack in der Koalition wieder in aller Schärfe entflammt ist und die Anfangsvisionen einer koalitionären Zusammenarbeit wieder verblasst sind. Allein schon diese für die Bundespolitik betrübliche Tatsache zeigt auf, dass wir einen Bundespräsidenten brauchen. EinePerson, der fallweise die Prestige- und Justament-Politik zu Ordnung ruft und auch die Regierung, die sich in letzter Zeit manchmal fast arbeitsunfähig gebärdete. Das darf einfach in einer einigermaßen funkti-
onierenden Demokratie nicht sein, dass man sich geradezu infantil innenpolitisch in die Wolle kriegt.
Auch in unserer Republik nimmt die Angst vor einer ungewissen Zukunft immer mehr zu.
Wir haben oder hätten genug Politiker in unserer Republik, die ihre Sache gut machen würden, wenn seitens geltungs- und machthungriger Parteigranden nicht gewisse Scharfmacher immer wieder am Werk wären.
Doch wir haben immer noch die Möglichkeit und vor allem die, wenn auch zu Unrecht vielgelästerte österreichische Mentalität des Abwägens und nicht gleich Losschießens.
Leider betrifft dies fast alle Parteien in unserer Republik, die SPÖ genauso wie die ÖVP und die FPÖ, wie selbst auch die Grünen. Einzig allein NEOS-Chef Matthias Strolz kann hier fallweise ausgenommen werden... Man muss kein besonders aufmerksamer Beobachter sein, um erkannt zu haben, dass in Europa schon einige Zeit etliches aus dem Ruder läuft und die derzeitigen »Macher« in der EU mit ihrem Latein so ziemlich am Ende sind. Das Treffen in Bratislawa spricht Bände und die mit Durchhaltefloskeln verbrämte, zu Tage getretene Hilflosigkeit ist beängstigend.
So gesehen kann auch das Schlamassel um unsere Bundespräsidentenwahl gesehen werden, weil hier Unstimmigkeiten zutage traten, die jedoch, so hoffen viele, bereinigt werden. Sie könnten der nationalen Vernunft wieder die ihr zustehende Stärke verschaffen, die uns historisch - wie das Funktionieren der Zweiten Republik zeigte - schon des Öfteren genützt hat... Um dies zu gewährleisten, muss die Politik in unserem Staat wieder eine Politik der Vernunft sein. Wie schon erwähnt, wir haben gute Politiker - in der Regierung und im Parlament - die unsere erschütterte Republik gemeinsam aus dem derzeitigen unsicheren Fahrwasser hinausmanövrieren könnten.
Doch hier braucht es eine Politik, welche dezidiert jegliche parteipolitischen Scharfmacher - solche haben wir leider etliche - energisch zurückpfeift. Hier ist allerdings auch Nachdruck seitens der Staatsbürger nötig. Jeder Staatsbürger hat die verdammte Pflicht, hier etwas mehr zu tun, als einfach nur zu meckern. Zwei Wahlen stehen uns bundesweit bevor. Demnächst die Präsidentenwahl und wahrscheinlich 2017 vor dem Termin eine vorgezogene Nationalratswahl. Hier wird - unter uns gesagt - entschieden, welchen Weg Österreich geht. Denken wir darüber nach.
„Commentatore”
Günther J. Wolf Gastkommentar
Der Inhalt dieser Kolumne muss nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln.
Freitag, 23. September 2016
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Vorarlberg zeigt wie es geht! Von den Grünen entwickelte FairCard wird mit VCÖ-Mobilitätspreis ausgezeichnet
Katharina Wiesflecker und Johannes Rauch
„Nach dem 365-Euro Jahresticket ist die FairCard eine weitere Maßnahme von uns Grünen um sicherzustellen, dass alle Vorarlbergerinnen und Vorarlberger mobil sein können – auch armutsgefährdete Menschen“, freuen sich die Grüne Landesrätin Katharina Wiesflecker und der Grüne Landesrat Johannes Rauch über die Auszeichnung des von ihnen entwickelten Angebots.
Armutsgefährdete Menschen zahlen 16 statt 77 Euro für ein Öffi-Monatsticket Mit der FairCard können alle Mindestsicherungsbeziehende um 16 statt den regulären 77 Euro im Monat in ganz Vorarlberg mit Bus und Bahn fahren. „Rund 10.000 Vorarlbergerinnen und Vorarlberger profitieren davon. Menschen, für die Mobilität aufgrund ihrer finanziellen Situation bisher keine Selbstverständlichkeit war“, hebt Wiesflecker die Bedeutung der FairCard hervor. FairCard beugt Ausgrenzung vor Mobil sein heißt, am gesellschaftlichen Leben teilhaben zu können – soziale Kontakte zu pflegen, in die Arbeit zu fahren, einkaufen zu gehen oder auch zum Arzt zu kommen. „Wenn das nicht möglich ist, bedeutet das Ausgrenzung. Das treibt
armutsgefährdete Menschen in die Armutsspirale“, so Wiesflecker. Somit sei die FairCard eine treffsichere Sachleistung um armutsgefährdete Menschen zu integrieren. Grüne Initiative für umweltfreundliche Mobilität Zusätzlich trage die FairCard zum Umwelt- und Klimaschutz bei. „Mit der FairCard fördern wir den Öffentlichen Personennahverkehr. Je mehr Menschen wir ermöglichen mit Bus und Bahn zu fahren, desto größer der Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz“, ergänzt Rauch. Noch nie wurden so viele Projekte für den VCÖ-Mobilitätspreis eingereicht wie heuer. „Es ist daher eine besondere Auszeichnung, dass dieses Jahr eine Grüne Initiative für umweltfreundliche Mobilität gekürt wird“, schließt Rauch. (pr)
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Vorarlberg zeigt bei der umweltfreundlichen und leistbaren Mobilität vor, wie es geht. Die von den Grünen durchgesetzte FairCard – das vergünstigte Öffi-Monatsticket für armutsgefährdete Menschen – wird mit dem diesjährigen VCÖ-Mobilitätspreis ausgezeichnet. Grünen Landesrat Johannes Rauch hat diese Woche in Wien den Preis entgegengenommen.
Freitag, 23. September 2016
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Für die Schafe gehts talwärts Eine Herde weißer und brauner Schafe, Almabtrieb Alpe Garsella Am vergangenen Sonntag fand der Almabtrieb mit ca. 120 Schafen bei schönstem Wetter von der Alpe Garsella unter den Drei Schwestern bis nach Amerlügen statt. Die Garsella Alpe wird als reine Schafalpe bestoßen. Sie liegt im Gemeindegebiet von Frastanz in
einem Talkessel auf 1759m unter den Drei Schwestern und reicht bis auf ca. 2000m hinauf. Unter fachkundiger Leitung der Hirten Studer Kurt, Vaschauner Helmut und Kleinhirte Alexander begann der Almabtrieb mit zahlreichen Helfern schon in den frühen Morgenstunden mit dem Zusammentreiben der
einzelnen Tiere auf der sehr steilen Alpe. Nach der Kontrolle startete die Herde von der Alpe über den schwierigen Alpweg unter den steilen Felswänden der Drei Schwestern zum Saroyasattel und weiter zum Hinterälpele. Von dort ging es auf dem Forstweg hinunter zur Plätzlehütte und auf dem Herrenweg hinaus
nach Amerlügen, wo die Schafe von ihren Besitzern und einigen Zuschaunern bereits erwartet wurden. Bei einem gemütlichen Hock in Amerlügen konnten alle noch dem amtierenden Deutschen Meister der Schafschur, Emanuel Guide, bei seiner Arbeit zuschauen und den Abschluss des Alpsommers feiern. (ver)
Notiert und kommentiert
Man bringt sich gerne ins Gespräch... Sie sind wie Kolibris oder Schmeißfliegen, die einerseits von Blume zu Blume oder im zweiten Fall von Haufen zu Haufen fliegen und sich eigentlich relativ und ohne übertriebene Anstrengung gut durchs Leben bringen... Aber nicht nur in der Tierwelt gibt es solche Lebewesen - auch Menschen, je nach bequemer Veranlagung und Lust zur Arbeit zählen seit jeher dazu. Es ist noch nicht lange her, da blühte mit dem Wirtschaftswunder das sogenannte »Konjunktur-Rittertum«. Lukrative Jobs wurden angenommen und mit klingenden Verträgen abgesichert. Es genügte, eine »Große Klappe« und clevere Überzeugungskraft zu haben. Wenn dann mangelndes Können und Wissen durchsickerten, rettete man sich in einen neuen Job. Wir haben zwar kein Wirtschaftswunder mehr, doch der Lobbyismus blüht nach wie vor und mit ihm hochbezahlte »Nieten«.
Hauptsache, der Schmäh und die unverschämte, freche Schnauze blühen. Man muss es nur verstehen, sich im richtigen Augenblick in Szene zu setzen und ins Gespräch zu bringen... Auch in unseren Breiten funktioniert das ausgezeichnet, man muss nur verstehen, auf den Fettaugen der Rindsuppe daherzuschwimmen. Wichtig dabei ist jedoch, sich im rechten Augenblick ins Gespräch zu bringen und darin zu bleiben. Gerüchte oder Gespräche hinter vorgehaltener Hand sind die ideale Basis. In Bludenz blüht seit Kurzem beides. Nicht nur um die Nachfolge der Pächterschaft des legendären Altstadt-Cafés Dörflinger oder die Situierung und das Aussehen des geplanten »Tchofen-Stadthotels«. Das jüngste Gerücht dreht sich um Christoph Thoma, den ehemaligen Bludenzer Kulturstadtrat, Bregenzer Stadtmarketingchef sowie Verfechter der umstrittenen
»Europäischen Kulturhauptstadt« und kurzfristigen Direktor der Esterhazy-Kulturbetriebe im Burgenland. Wohl kaum ein Bludenzer kann auf so einen, zumindest auf dem Papier vermerkten beruflichen Aufstieg blicken. Wieweit es sich jedoch mit einer Bilderbuch-Karrierevergleichen lässt, ist fraglich... In der Bludenzer- und auch Ländle-Gerüchteküche dampft es so vor sich hin. Hier heißt es, Thoma wird Mandi Katzenmayer als Bürgermeister-Nachfolger beerben, dort spricht man davon, dass der clevere Thoma entweder die Leitung der »Kulturhauptstadt« antreten wird oder wenn diese nicht kommt, einen Managerjob bei den Bregenzer Festspielen. Nichts Genaues weiß man nicht. Doch wie man den Bludenzer kennt, versteht er es clever, sich immer ins Gespräch zu bringen und auch zu halten... Das mit dem Katzenmayer-Beerben ist jedoch so eine Sache. Hier
werden noch andere und in Bludenz beliebtere Leute wie die Stadträte Bandl und Heinzl genannt und außerdem erfreut sich Mandi Katzenmayer in der Bevölkerung immer noch einigen Vertrauens. Thoma müsste hier schon einiges mehr tun, um sein Ansehen in Bludenz aufzupolieren. Sich nur ständig ins Gespräch zu bringen, ist einfach zu wenig... Um es auf den Punkt zu bringen. Nichts gegen Thoma, doch sein Talent, sich immer wieder in den scheinbaren politischen Vordergrund zu bringen, ist bei aller Nachsicht zu wenig. Nichts gegen die Person und Cleverness dieses scheinbaren Tausendsassas, der schon etliche Jobs relativ kurz bekleidete - seinen letzten besonders kurz. Für solche Leute muss für ein ernstes Engagement das Kriterium der nachweisbaren außerordentlichen Leistung gelten. In Liechtenstein gibt es dafür ein altes Sprichwort. Es lautet vielsagend: »Liefera, net lafera…« Günther J. Wolf
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Weiterbildung freiwillig Engagierter LH Wallner - „Starkes Ehrenamt ist ein wesentlicher Standortfaktor“ sind. „Damit ist das vielfältige Ehrenamt im Lande ein wesentlicher Standortfaktor, den es zu pflegen und zu fördern gilt“, betont der Landeshauptmann. Kompetenzen stärken In den Seminaren geht es darum, persönliche Fähigkeiten weiterzuentwickeln und Fachwissen zu erlernen und zu vertiefen. Um den Aufwand für die Engagierten zu verringern, können bestimmte Seminare aus dem Angebot als Inhouse-Veranstaltungen für den Verein, die Organisation oder die Initiative gebucht werden. So können Zeit und Ort mit den Interessierten koordiniert und der Kurs ins Haus geholt werden. „Ziel ist, die Freiwilligentätigkeit durch Weiterbildung qualitativ weiter zu verbessern“, verdeutlicht der Landeshauptmann.
Mit der stark verankerten Bereitschaft in der Bevölkerung, freiwillig aktiv zu sein, hat sich Vorarlberg zu einem Land des Ehrenamtes entwickelt. Eine im
Vorjahr von der FH Vorarlberg erstellte Studie ergab eine Engagiertenquote von 48,3 Prozent.
Das heißt, dass beinahe die Hälfte aller Vorarlbergerinnen und Vorarlberger freiwillig engagiert
Das Herbstprogramm 2016 ist im Internet auf www.vorarlberg. at/freiwillig abrufbar. (red)
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Dem wertvollen Engagement von freiwillig tätigen Menschen in Vorarlberg wird von Landesseite ein sehr hoher Stellenwert eingeräumt. Mit dem Ziel, optimale Rahmenbedingungen für dieses Engagement bereitzustellen, bietet das Land gemeinsam mit Partnern ein vielfältiges Unterstützungsangebot. Fester Bestandteil ist darin die Vorarlberg Akademie mit ihrem breit gefächerten und attraktiven Kurs- und Seminarprogramm. „Das Aus- und Weiterbildungsangebot ist auf die Anforderungen und Bedürfnisse in der Freiwilligentätigkeit perfekt zugeschnitten“, verdeutlicht Landeshauptmann Markus Wallner. Jetzt ist das neue Herbstprogramm erschienen.
Freitag, 23. September 2016
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Gemeindeblatt
Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz
Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 05522/51534, Fax: 05522/51534-6, E-Mail: marktgemeindeamt@frastanz.at, Internet: www.frastanz.at
Bürgermeldungen
Direkter Online-Draht zur Marktgemeinde Frastanz Auf der Startseite von www. frastanz.at können FrastanzerInnen ihre Ideen, Anregungen und Verbesserungen in der Marktgemeinde Frastanz einbringen. Egal ob Schäden, Mängel oder andere Ärgernisse im öffentlichen Raum – die zuständigen MitarbeiterInnen werden sich umgehend um das Anliegen bemühen. Der Stand der Bearbeitung jedes Anliegens ist transparent bzw. für alle einsehbar. Die BenutzerInnen können ihr Anliegen unter verschiedenen Kategorien wie beispielsweise „Straßen-, Geh- und Radwege“, „Wasser & Kanal“ und „Abfall & Umwelt“ veröffentlichen. Hinter jeder Kategorie ist eine zuständige Person in der Gemeindeverwaltung, die sich um die Angelegenheit kümmern wird.
möglichst früh den kompetenten Umgang mit digitalen Medien erlernen, um später Probleme zu vermeiden. Für Eltern ist es oft schwierig, sich ein konkretes Bild zu machen. Wem glauben? Was glauben? Wie verhalten? Im Rahmen des Fraschtner Treffs können sich Interessierte mit diesen Fragen auseinandersetzen und überlegen, was Eltern tun können, damit Kinder zu starken Persönlichkeiten heranwachsen, die auch mit Medien kompetent umgehen können. Fraschtner Treff Die Marktgemeinde Frastanz lädt am 1. Mittwoch im Monat (Verschiebungen möglich) zum Fraschtner Treff für Menschen mit unterschiedlicher Herkunft. Allein in Frastanz leben Menschen aus über 60 Ländern. Der Fraschtner Treff bietet Raum, sich in Gesprächen und Unternehmungen kennen zu lernen und dadurch unsichtbare Grenzen zu überwinden. Ausgesuchte ReferentInnen berichten über soziale, erzieherische und gesundheitliche Themen, die Familien ansprechen. Übersicht: Wann: 5.10.2016, 14 Uhr Ort: Sozialzentrum, Schmittengasse Der Eingang befindet sich hinten beim Parkplatz. Für Kinderbetreuung ist gesorgt.
Sprachfördernetzwerk Frastanz
Umgang mit modernen Medien im Kleinkindalter
Krankenpflegeverein Frastanz
Spenden
Über dieses Thema referiert Heidi L. Achammer beim Fraschtner Treff am Mittwoch, dem 5. Oktober 2016, um 14 Uhr, im Sozialzentrum. Keine Seltenheit mehr: Einjährige Babys, die gerade das Laufen lernen, finden sich am iPad der Eltern erstaunlich gut zurecht. Eine gute oder eine schlechte Entwicklung? Die Expert/innen-Meinungen dazu gehen extrem auseinander. Während die eine Seite fordert, Kinder möglichst lange von digitalen Geräten fernzuhalten, legt die andere genau das Gegenteil nahe: Kinder sollen im Sinne der Prävention bereits
Zum Gedenken an: Herrn Wilfried Bertsch: Frau Pefferkorn Theresia 30 Euro Herrn Herbert Bregenzer: Reisch Walter und Margit 20 Euro Frau Elvira Vallaster: Trauerfamilie 225 Euro; Herr Falco Giuseppe 10 Euro; Herr Gassner Edwin 20 Euro; Herr Scheidbach Marco, Satteins 20 Euro; Herrn Alfred Welte: Herr Schmid Wilhelm, Göfis 15 Euro
Jahrgängerausflug 58/59 Der heurige Ausflug führt uns nach Bad Waldsee zur Mostbäuerin und mit der Torfbahn durchs Wurzacher Ried. Am Abend sind wir zum Ausklang im Gasthaus Kreuz in Frastanz. Termin: 15. Oktober 2016. Es wird an alle eine detaillierte Einladung versandt. Liebe Grüße Euer Jahrgängerkomite
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10 Jahre Tagesbetreuung Frastanz Die Tagesbetreuung Frastanz feiert ihr 10 jähriges Jubiläum. Dazu laden wir Sie am Samstag, dem 24. September 2016, von 10 bis 17 Uhr, ganz herzlich zum Tag der offenen Tür in unsere Räumlichkeiten „beim Adler“ ein. Wir bieten Ihnen nebenbei auch „liabe handgmachte Sacha“ zum Verkauf an. Schauen Sie vorbei – wir freuen uns auf Ihr Kommen!
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Domino s’Hus am Kirchplatz
Unsere Babysitterinnen freuen sich auf Einsätze Das neue Arbeitsjahr startet wieder mit neuen Kursen, Bewegungsgruppen am Abend uvm. Vielleicht möchten auch Sie gerne abends etwas unternehmen – unsere Babysitterinnen unterstützen Sie dabei. In den Monaten April/Mai besuchten 25 Jugendliche einen 6 teiligen Babysitterkurs im Domino und erhielten nach Bestätigung einer Praxiseinheit ihr Babysitter-Zertifikat. Wenn Sie zum Arzt, zum Frisör, ins Kino… oder abends eine Stunde Sport genießen möchten, dann stehen Ihnen die Mädchen als Babysitterinnen zur Verfügung. Alles rund um die Babysitter-Vermittlung erfahren Sie von unserer Babysitter-Projektleiterin Karin Meusburger unter der Tel.Nr. 0680-233 22 65.
Info
Die Vorarlberger Museumswelt bietet heuer mit der Eröffnung der Sonderausstellung „Kaiser Franz Josefph - Graf von Hohenems; Feldkirch; Bregenz und Sonnenberg“ den Besuchern ein besonderes Highlight. Am 21. November jährt sich der Todestag Kaiser Franz Josephs zum 100. Mal. Vielen Zeitgenossen galt er bei aller Apostolischen Majestät als Inbegriff des Bürokraten; sie bedachten ihn mit dem Spitznamen Hofrat Prohaska. Er selbst bezeichnete sich bei einer Volkszählung als selbstständiger Beamter. 68 Jahre regierte er nüchtern, fleißig und pflichtbewusst ein Reich, in dem die Krise nicht unterging. Die Ausstellung beleuchtet einige Facetten aus dem Alltag des Herrschers, seine Passionen und seine Beziehung zu Vorarlberg. Die offizielle Eröffnung der Sonderausstellung durch Kultur-Landesrat Dr. Christian Bernhard findet um 19 Uhr statt. Umrahmt wird die Feierlichkeit durch eine Jagdhornbläsergruppe der Vorarlberger Jägerschaft. Sonderführungen (ab 18 Uhr) Tiefe Einblicke erhalten die Besucher/innen bei den Führungen durch die neue Sonderausstellung.
Domino s’Hus am Kirchplatz, Kirchplatz 4, 6820 Frastanz, Tel. 05522/51769-40, e-mail: office@dominofrastanz.org
Schneggahüsler Frastanz & Fam. Tschabrun
Hoffest Sonntag, 25. September 2016, 10 bis 17 Uhr bei Fam. Helga & Hubert Tschabrun, Kirchplatz 7, 6820 Frastanz. Für an gmüatlicha Hock mit Bewürtig und natürlih Kinderprogramm isch gsorgt. Für die musikalische Unterhaltung sorgen die Mitglieder der Jungmusik Frastanz sowie die Band „Partyfeuer“. Wir freuen uns auf euer Kommen. Fam. Tschabrun und die Schneggahüsler
Kartenvorverkauf Ab sofort können Sie Ihre Karten für die „ORF-Lange Nacht der Museen“ beim Bürgerservice im Rathaus, oder jeden Mittwoch und Samstag während den Öffnungszeiten von 13 bis 17 Uhr bei uns im Museum erwerben. Weiteres besteht die Möglichkeit, diese telefonisch unter 0676/5440970 zu bestellen und sie dann später im Museum abzuholen. Unterstützen Sie mit dem Erwerb der Karten im Vorverkauf unser Museum! Alle Infos auch auf langenacht.ORF.at
Vorarlberger Museumswelt
ORF-Lange Nacht der Museen Samstag, 1. Oktober, ab 18 Uhr
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Grenzenlos ist die diesjährige ORF-Lange Nacht der Museen in Vorarlberg. Insgesamt 96 Museen und Kulturinstitutionen, davon 76 in Vorarlberg, dazu zehn in Liechtenstein, fünf in der Schweiz und erstmals auch fünf Häuser in Lindau, öffnen ihre Türen für kulturinteressierte Nachtschwärmer. Mit nur einem Ticket können alle teilnehmenden Häuser besucht werden. Das Ticket gilt auch als Fahrschein für alle Verkehrsmittel im Streckennetz des Vorarlberger Verkehrsverbunds (Bus & Bahn) und für die zusätzlich angebotenen Sonderbuslinien.
Freitag, 23. September 2016
24 Wintersportverein Fellengatter
Schützengilde Frastanz
2. Bazorarenna
Ab Freitag, 30.9.2016 ist der Schießstand (Luftgewehr und Luftpistole) in der Mittelschule wieder jeden Freitag für Trainingszwecke geöffnet. Für die Jungschützen beginnt das Training ab 18 Uhr; im Anschluss daran begrüßen wir auch gerne ältere, am Zielsport interessierte Mitglieder und solche, die es noch werden wollen. Die Trainer Alex, Gustl, Martin und Sabine freuen sich auf alle von 8 bis 100 Jahren und wünschen „Gut Schuss“. Ebenfalls freut sich auf euch auch das Wirtepaar (Urgestein) Norbert und Annette.
Auch heuer veranstaltet der WSV Fellengatter wieder das Berg– Rad-Rennen auf die Bazora. Getreu unserem Motto Sport.Miteinander. erleben. laden wir alle Freizeitsportler recht herzlich dazu ein! Termin: Samstag, 24.9.2016 / Startzeit 14 Uhr Ort/Start: Frastanz, Landmann-Egger-Straße, Abzweigung Gurtis/ Bazora Ziel: Bazora Skilift, Talstation Distanz: 7 km – 550 hm (durchgehend auf Asphalt) Infos auf www.wsv-fellengatter.com
Union Figl Fan Frastanz
Jahreshauptversammlung 2016
Familienfest
Am Donnerstag, dem 29. September 2016, findet um 20 Uhr, im Gasthaus Kreuz Frastanz die 44. offizielle Jahreshauptversammlung der Union Figl Fan Frastanz statt. Da heuer Neuwahlen stattfinden, bitten wir um rege Teilnahme. Nach der Versammlung wird die neue Homepage der Figl Fan wird vorgestellt.
Der WSV Fellengatter veranstaltet ein Familienfest für Jung und Alt getreu unserem Motto Sport.Miteinander.erleben. Termin: Sonntag, 2. Oktober von 10.30 bis 15.30 Uhr Ort: Volksschule Fellengatter
Info
Es ist für jeden etwas dabei: - Spieleparcours - Spielecke für die Kleinen - Jassertisch
Weitere Informationen der Figl Fan unter www.figlfan.at
Fürs leibliche Wohl ist gesorgt.
Wichtige Termine
Schiklub Frastanz
Wir laden herzlich zu folgenden Terminen ein. , 24. April 2014 nerstag 90 Jahrfeier bei der Donund Sonntag, 2.10.2016 ab 11 Uhr: Bergmesse 47 Schihütte Bazora Mittwoch, 5.10.2016 ab 20 Uhr: Jahreshauptversammlung im Gasthaus Kreuz Weitere Infos auf www.schiklub-frastanz.at und im 3STV.
Sportverein Brauerei Frastanz
Superspiel in Wolfurt, Heimspiel am Samstag 6 2
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t daz ril 2014 Derbys in den Kap Trotz Bockbierfest und Nachwehen des kräftezehrenden st liefer ge, 24. Ap iell ab adro Ern nerstag Hof des Donbeim gen. Qu enden, spez im t Knochen lieferten die Frastanzer Jungs Schlagerspiel in Wolfurt k r a d. rech n m p u r ts so e en er n Klost il apuzin ein supertolles Spiel ab und gewannen im Schlagerspiel der Rundeuin mischte sterhof Rankwe t ik nd K in s i u r richte a er t im Klo a m t in M a d m . e Wolfurt durch je zwei Tore von Jakob Konzett, Deni S Gluhacevic und 4 erm rk det ein klein t n ta sS 2 re in e z se n u ie m p in D n a A fi K ich t. en sterhof t statt, der n hverpack den der sein und mit lo K Stubahocke Sevket Akyildiz klar mit 1:6 (0:2). Nachdem es in der erstennHälfte bis s Im se je lo rk , hmen al die r sich an eines F inerma on tag und zä zept durch tte M Kapuz n Charakter ieten die ideliss umgemünzt n FTore der weineh ein zur 37. Minute ging, bis endlich die Überlegenheit as dri olgs-Semina on rf stalten reits d s Sch m Erfolgsk ahren Sie, wie mmend ehr de at. Dabei b inschafm Am ko April, veran apuziner Be findet das E und Andrea e me s h . Erf drüd’Job’s r K werden konnte, spielten die Frastanzer indeder groß auf ChristophestinaThoma weachslat Sie jo öchte ro markte nischen Ge sterm 27.zweiten der Hälfte rü- Jah oni CarrieDar rten m en Schalter re Klo ka und eskreis den Klosterb franzis Vorarlberg ih osenkränmit T att. hlank welch sc– im FreundTore und erzielten wunderschön heraus gespielte und untermauerten it d m st e n m u e R g s u st , wia andere Lüt d’Untarhosa a guate elisf men ösch erzen ten au , 1 üssen, ukte mer zu zusam ebte Fid mit wird B te wie K xperten e Prod cken m diesen Som a as beli damit die Tabellenführung deutlich. produk uch gehäktelt tsetzlinge n, 2 E me Misdern d erkloster. D rtgeführt, für ehmeVoraussetzung otivieart Polit-Karriere! sa a rn la m r a in te e S e n b n a m U in e fo e re unze . erd eine g Kapuz kir- 2für Als Favorit (was die Aufgabe nicht unbedingt erleichtert, aber dition ln sie Ih iters w oten. Der Fre te niessen rend lte Tra im Feld nt. Team und men bünde an. We öch inspirie geb Jahren m n eine a iner Messe a m 0 – r in 2 e sa g rt e u r in A e 30 b zusätzliche Spannung sorgt) empfängt derdieSV amn. Z nz aus übe ntwickelorvoll aller Kapuz mit Brauerei auch 9 Uhr Frastanz von sio …hum end… (pr) is der enheit ern om um ienst wird nd Kompete hrung und e tionelle deskre dieser Geleg nn cher D gottesd Samstag, 24.9.2016, um 16 Uhr den SC Hohenweiler. Hoffentlich nd spa rfa d Gönn ch nsa f u läuft i u n e o -E se b u is ch x st s r is rn e ch e ra si li de diese such Der F rrer Rudl B riert. Als P s herz n Spen daraus Die Be b die Tormaschine SVBF weiter, unsere Fans hätten es sich verdient! bei alle uzinermarkte mit den Dompfa n Franz zele r Markus ten inar-Konzept. us Fitness, ErKap men O on a e s v m m t ia d F e re e e 4 d sa dieS rd k ru ih N 1 u a a . I B 0 u Z P m n in e die G i2 Die Vorspiele bestreiten die U10 gegen Röthis (12.30 und nte Uhr) en. on, u uch n ein 24. Ma en werd er kon bedank den wird a in großer erhalte und Motivati Wann: r Predig Imst gewonn e . en g n n h e sp ic ru h s ch ch tl h U 1b-Truppe gegen Nüziders (14 Uhr). Am Sonntag, 25.9.2016 gibt es u a li il ä n S e rden, kwe Präg a r 30 n 10-17 erwirk hr hoff ielt we der 4 in Ran . 10 Uh it Ziele zu v sem Ja er Erfolg erz rü d um ca rousik ! o: Infra1 198 Eutm ein Le rb m e W seder in der Unteren Au Nachwuchsfußball mit den Spielen U12 gegen d ll st n h g es n o ie lo n u sc z si M Kähru un n: tad ren rodieErn finan as Bköt aneich stitio ach der Fidelisprozes rachtenur die S investie m Wissen p - Inve e er skano- Anedrredirim dieUhr.nd it Bravo 1 Tag se muunntegr: Röthis um 10.30 Uhr und U14 gegen LudeschNerum Kommt vorem T te nB wird. (ver) rz m d d ie m u er d ti rt g r k folgt14 S ß n xp n ie fü r u u E o lo it ig h Sch usik ng v - sed dir meld t rgebe tennm weerrtd.aen sem Stadtm irch über den loster. ben la In ru Gebhar alten die In usi r- Füitbneess die s kuannd A Ler cherotivi derFrastanz! mfo der bei, seid dabei und unterstützt den SV Brauerei k chnk-und-m terhaltung so zi.nerb Erila enie inar erh en. gD un n Feldk fitiere puziner
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Haarau
Freitag, 23. September 2016 Materialabgabe an drei Standorten
Loacker Recycling lädt zum Herbstputz Das Entsorgungsunternehmen Loacker Recycling lädt die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger zum Herbstputz ein. Am Samstag, dem 1. Oktober 2016, von 8.30 bis 14 Uhr können Privatpersonen Wertstoffe und Sperrmüll an den Loacker-Standorten Götzis, Feldkirch und Frastanz abgeben und erhalten im Gegenzug Verköstigung und Überraschungsgeschenke. Am Samstag, dem 1. Oktober 2016, lädt das Familienunternehmen Loacker Recycling Privatpersonen ein, den Herbstputz gemeinsam mit dem Entsorger zu feiern. Von 8.30 bis 14:00 Uhr können Privatpersonen an den drei Loacker-Standorten in Götzis, Feldkirch und Frastanz sowohl Sperrmüll als auch Wertstoffe wie Schrott, Metalle, Altholz u. v. m. zu den üblichen Abgabepreisen abgeben. „Als ‚Lohn’ für den Herbstputz warten im Anschluss nicht nur eine Wurst, Bier und Limonade als Stärkung, sondern auch ein kleines Überraschungsgeschenk für Kinder und Erwachsene “, informiert Karl Loacker, Geschäftsführer bei der Loacker Recycling GmbH und ergänzt: „Die Aktion wollen wir zukünftig zweimal im Jahr – als Frühjahrsputz und Herbstputz – durchführen. Sie gibt uns Gelegenheit mit unseren Kundinnen und Kunden intensiver ins Gespräch zu kommen. (pr)
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Neueröffnung in Frastanz Im Sonnenbergareal der E-Werke in Frastanz fand Mitte September eine Neueröffnung statt. Daniela Niedermayr-Mathies konnte ca. vierzig Gäste in ihrem Studio „energiebewegt – Raum für Körperarbeit“ begrüßen. Neben Mag. Rainer Hartmann (E-Werke), den Gemeinderätinnen Mag. Michaela Gort und Gerlinde Wiederin, lauschten auch Vikar Elmar Simma und zahlreiche Interessierte den einleitenden Worten von Daniela Niedermayr-Mathies und der Vernissagerednerin Lucia Lienhard Giesinger. Mit dem Projekt Bosna Quilt erlebt der neue Seminarraum, in dem die Methoden Jin Shin Jyutsu® und Cantienica® angeboten werden, eine kleine, feine Ausstellungsfläche, nahe an dem ehemaligen Standort in der Galina, an dem das Projekt vor über 20 Jahren entstanden ist. Die Gäste informierten sich über die angebotenen Methoden. Jin Shin Jyutsu®, auch „Strömen“ genannt, ist schon vielen ein Begriff. Die Inhaberin des Studios ist schon lange Jahre Praktikerin und Selbsthilfelehrerin. Neu und noch weniger bekannt ist im Oberland die CANTIENICA®-Methode. Sie ermöglicht eine gute und schmerzfreie Körperhaltung durch einfache Übungen, professionell angeleitet. Nicht nur die zahlreich zu bestaunenden Kunstwerke von Bosna Quilt, auch die herzliche Atmosphäre luden die BesucherInnen ein, ins Gespräch zu kommen und zu verweilen. Weitere Infos zum neuen Angebot: www.energiebewegt.at (pr)
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Wertstoffe und Sperrmüll können am 1. Oktober bei Loacker Recycling abgegeben werden.
Freitag, 23. September 2016
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Im Fokus: Erntedank in unserer Gemeinde
Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz
Telefon Fax E-Mail Internet
0 55 22 / 5 17 69-0 0 55 22 / 5 17 69-81 office@pfarrefrastanz.at www.pfarrefrastanz.at
Evangelium: 26. Sonntag im Jahreskreis In jener Zeit sprach Jesus: Es war einmal ein reicher Mann, der sich in Purpur und feines Leinen kleidete und Tag für Tag herrlich und in Freuden lebte. Vor der Tür des Reichen aber lag ein armer Mann namens Lazarus, dessen Leib voller Geschwüre war. Lukas 16, 19-31
Gottesdienste Sa 24.9. 17.00 Uhr Rosenkranz
Pfarrkirche
Pfarrkirche
19.00 Uhr Vorabendmesse
So 25.9.
9.30 Uhr Erntedank
11.00 Uhr Erntedank
Pfarrkirche
mit Frastner Chörle Kapelle Maria Ebene
Mo 26.9. 19.00 Uhr Abendmesse
Kapelle Motten
Geistliches Zentrum
19.00 Uhr Rosenkranz
Do 29.9.
6.30 Uhr Laudes
19.00 Uhr Abendmesse
Geistliches Zentrum Geistliches Zentrum
Fr 30.9. 10.00 Uhr Erntedank der Kindergärten
Pfarrkirche
18.00 Uhr Beichtgelegenheit
Pfarrkirche
19.00 Uhr Vorabendmesse
Pfarrkirche
9.30 Uhr Sonntagsmesse
11.00 Uhr Sonntagsmesse
Bernardaheim
11.00 Uhr Bergmesse
Bazora
Neu: Kessel mit Weihwasser steht in Kirche Der Kessel mit dem Weihwasser steht nun in der Kirche. Beim rechten Seitenaltar vorne, dem Josefsaltar, kann ab sofort Weihwasser für die Gräber oder für zu Hause entnommen werden. Die Wand neben dem Weihwasserkessel schmückt der blaue Teppich zum Thema „Wasser des Lebens“. Der Wandteppich bringt zum Ausdruck, dass der Herr dem nach Erfüllung dürstenden Menschen zu trinken gibt. Vor dem Kessel steht der Taufbrunnen. Im neuen Wasser des Lebens werden die Kinder getauft und in die Gemeinschaft der Christen aufgenommen. Das Weihwasser für die Gräber bringt zum Ausdruck, dass der Herr den Verstorbenen das Wasser des ewigen Lebens schenkt.
Vorschau 28.9., 14-16 Uhr: Probe mit neuen Ministranten, Pfarrkirche
Neue Pastoralassistentin Beim Erntedank-Fest betonen wir den Wert der Lebensmittel. Wir heben die Bauern und ihren Dienst hervor. Wir ermutigen alle, die Nahrung herstellen, zum sorgsamen Umgang damit. Wir ermahnen dazu, Lebensmittel nicht achtlos wegzuwerfen. In der schönen Erntekrone kommt dies alles zum Ausdruck. Zum Erntedank-Fest in der Pfarrkirche (Sonntag, 9.30 Uhr, mit unserer neuen Pastoralassistentin Martina Schrott) und in der Kapelle Maria Ebene (Sonntag, 11 Uhr) laden wir Sie sehr herzlich ein.
Erfolgreicher Flohmarkt
Pfarrkirche
Sind unsere Lebensmittel bloß Produkte, die auf den globalen Märkten gehandelt werden? Sind unsere Bauern nicht mehr als Empfänger von EU-Subventionen, weil die Preise für Milch, Fleisch und Getreide sündhaft niedrig sind? Sind die Fabriken von Nahrung nicht mehr als Fabriken wie alle andern, ohne den besonderen Wert der Nahrung zu sehen? Haben nicht manche den direkten Bezug zu Obst und Gemüse verloren, weil wir vieles nur mehr im Supermarkt und beim Diskonter kaufen?
Pfarrkirche
Sa 1.10. 17.00 Uhr Rosenkranz
So 2.10.
Erntedank mit der Erntekrone vom Obst- und Gartenbauverein.
Anmeldung Brigitte Scherrer (0664/5359625)
Ein großer Erfolg war der 35. Flohmarkt der Pfarre. Beachtliche EUR 8.500,- konnten gesammelt werden. Der Reinerlös kommt Bischof Abraham und den Menschen in Äthiopien zugute. Die Caritas hilft bei der anhaltenden Dürre. Unsere Pfarre unterstützt die Caritas. - Vielen ist ein Dank auszusprechen: Den Helferinnen und Helfern an den Ständen, den Spendern der Waren, dem Team in der Küche und im Café, den Zivildienern, den Kuchenbäckerinnen und vor allem Herlinde Schmid (siehe Foto) für die bewährte und ausgezeichnete Leitung unseres Flohmarkts. Wir freuen uns schon aufs nächste Jahr.
Freitag, 23. September 2016
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Herbstausflug ins goldene Montafon
Foto: Montafon Tourismus, Andreas Künk
Gratulation zur Taufe
Besuchen Sie mit uns Gaschurn! Unser Ausflug im Herbst führt uns ins goldene Montafon. Wir fahren nach St. Gallenkirch, wo uns Pfarrer Lukas Bonner eine Führung durch „seine“ Pfarrkirche geben wird. Bei der besinnlichen Andacht in der Kirche gedenken wir aller Verstorbenen des vergangenen Jahres. Dann geht es weiter nach Gaschurn zur beeindruckenden Ausstellung „Ferner, Gletscher und Vadret“ im Alpin- und Tourismusmuseum. Zeit für Austausch bietet das Mittagessen im bekannten Posthotel „Rössle“. Nächste Station ist Schruns. Das Heimatmuseum bietet einen Einblick in die Geschichte des Montafons. Eine Jause im „Gasthaus zum Kreuz“ von Elmar Schmid rundet den schönen Ausflug ab. Alle Senioren, Junggebliebenen und Freunde von Pfr. Lukas Bonner sind sehr herzlich eingeladen! Mittwoch, 5. Oktober, 8 Uhr Abfahrt beim Rathaus; Heimkehr ca. 19.30 Uhr; Kosten: EUR 27,- (Bus und Eintritt in Museen & Führung); Anmeldung: Pfarramt, Tel 05522-51769
Gebet um den Frieden Herr Jesus Christus, du willst, dass die Menschen miteinander in Frieden leben. Wir bitten dich besonders für den Nahen Osten mit Syrien und dem Irak. Zeige den Politikern, wie sie zum Frieden beitragen und neue Kriege verhindern können. Lass nicht zu, dass wir in Hass und Feindschaft leben. Hilf uns vielmehr, Frieden zu stiften, wo Zwietracht herrscht. Der du Frieden gestiftet hast am Kreuz durch dein Blut. Amen
Weltkirche: Religionen beten um Frieden in Assisi Mit einem emotionalen Zeugnis ist in Assisi das internationale Friedenstreffen eröffnet worden. Der Erzbischof von Rouen, Dominique Lebrun, warnte in einer Ansprache vor einer Instrumentalisierung des Priestermords in seiner Diözese, und er bat um die „Gnade der Vergebung“ für die Mörder von Jacques Hamel. Zahlreiche muslimische Delegierte unter den Hörern antworteten mit Applaus. Rund 500 religiöse Oberhäupter, Politiker, Aktivisten und Intellektuelle berieten diese Woche über Auswege aus globalen Konflikten. Zur Schlusskundgebung am Dienstag war auch Papst Franziskus erwartet worden. „Wir sind alle aufgerufen, der Welt ein starkes Zeugnis unseres gemeinsamen Bemühens für den Frieden und die Versöhnung der Völker zu geben“, so Franziskus im Vorfeld des Treffens. Vorbild hierfür sei der heilige Franz von Assisi (gestorben 1226).
David Thomas Müller (li.) & David Christian Bergmeister wurden getauft.
Veranstaltungen im Fr 23.9. 20.00 Uhr Vortrag
Dr. Renner
So 25.9. Feier
serb.-orth. Kirche
Mo 26.9.
Lebendige Familie
9.00 Uhr Purzelbaum
19.30 Uhr Sitzung
Pfarrgemeinderat
Di 27.9.
Lebendige Familie
9.00 Uhr Purzelbaum
Mi 28.9. 19.00 Uhr Chorprobe
Kirchenchor
20.00 Uhr Chorprobe
Frastner Chörle
Do 29.9. 16.00 Uhr Kurs
ITP Sprachschule
Fr 30.9. 16.30 Uhr Kindertrauertreff
Hospizbewegung
Heilige der Woche: Michael, Gabriel, Raphael, 29.9. Das biblische Wort für Engel bedeutet „Bote“. Engel stehen im Dienst Gottes, die er denen zu Hilfe schickt, die gerettet werden sollen. Die Erzengel haben eine besondere Stellung. Michael („Wer ist wie Gott?“), Gabriel („Held Gottes“) und Raphael („Gott heilt“) werden an einem Tag gefeiert. Michael kämpft mit dem Satan (Offb), Gabriel überbringt Maria die Frohe Botschaft (Lk) und Raphael heilt Tobit von seiner Blindheit. (Tob). Allen Namenstagskindern gratulieren wir herzlich!
Einfach zum Nachdenken Dankbürger, nicht Wutbürger Im Jammern sind wir perfekt. Es sind immer die andern schuld. Die Politiker, die EU, die Industrie, die Kirche. Der neue Begriff des Wutbürgers bringt das Jammern und Klagen auf den Punkt. Und in der Figur des Gambrinus beim Bockbierfest sind all der Zorn und die Wut in einer Person zusammengefasst. Übersehen wir bei all dem Klagen nicht den Dank? Wir haben soviel Grund, um Danke zu sagen! Dank für eine Lebensbasis, die wir in unserem Land haben. Dank für das tägliche Brot. Dank für Zuwendung, die wir erfahren. Dank für jeden Tag, den wir geschenkt bekommen. Beim Erntedank sagen wir ein großes Dankeschön. Seien wir Dankbürger, nicht Wutbürger! Ich lade Sie dazu herzlich ein. Ihr P. Gottfried Wegleitner
Freitag, 23. September 2016
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Nenzing Mitteilungen aus der Marktgemeinde Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215
Pfarrgemeinde Nenzing
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 25. September (26. Sonntag i. Jk. Erntedank): 19 Uhr Vorabendmesse, musikalisch gestaltet vom Chörle. 9 Uhr Erntedank-Gottesdienst mitgestaltet vom Obst- und Gartenbauverein Nenzing-Beschling. Montag, 26. September: 19 Uhr Rosenkranz. Dienstag, 27. September: 8 Uhr Morgenlob. Mittwoch, 28. September: 19 Uhr Jahrtagsmesse für alle im September vergangener Jahre verstorbenen Pfarrangehörigen, mit Segnung der Grabkerzen. 2011: Potocan Maria, Gantner Klaus, Koch Cilli, Moosmann Alois. 2012: Heißl Maria, Kaufmann Anna. 2013: Ruch Christian Wilfried. 2014: Moser Wilhelm. 2015: Niemand verstorben. Gleichzeitig ist Totengedenken für die Letztverstorbenen: Offenhuber Herbert. Donnerstag, 29. September: 8 Uhr Messfeier in Beschling. 19 Uhr Abendlob. Freitag, 30. September: 8 Uhr Messfeier. Sonntag, 2. Oktober (27. Sonntag i. Jk.) 19 Uhr Vorabendmesse. 9 Uhr Messfeier. 10.30 Uhr Abgang in Stellveder zur Kühbruck-Wallfahrt. Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4 pfarre-nenzing@outlook.com Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten unseres Pfarrbüros: Dienstag bis Freitag von 8 bis 11 Uhr
Ort und Zeit des Mittagessens werden im Bus festgelegt. Anschließend Fahrt in die Stadt Zürich und Zeit zur freien Verfügung. Unter anderem können in der Fraumünsterkirche in Zürich die bekannten Chagall- und Giacometti-Fenster besichtigt werden. Rückfahrt von Zürich ca. 17 Uhr (wird noch im Bus besprochen!). Preis für Busfahrt und Führung: 40 Euro für Mitglieder, 43 Euro für Nichtmitglieder Zu beachten: Pass oder Identitätskarte erforderlich. Schweizer Franken nicht vergessen! Besucher müssen gut zu Fuß sein. Anmeldung erforderlich bis spät. 29. September 2016 bei Karl Moll, Tel. 0664/4027591. Zu dieser Führung laden wir alle Mitglieder, Freunde und Bekannte herzlich ein!
Seniorenbund Nenzing Bei traumhaftem Spätsommerwetter sind kürzlich zahlreiche Mitglieder des Nenzinger Seniorenbundes nach Hagnau am Bodensee aufgebrochen. Bei einer wunderschönen Wanderung mitten in den Weinbergen mit tollem Blick auf den Bodensee, war das Ziel die mittelalterliche Stadt Meersburg. Die Teilnehmer konnten sich nicht nur von der Schönheit des baden-württembergischen Städtchens überzeugen, sondern auch die traditionellen Weinsorten Müller-Thurgau, Weißherbst und Spätburgunder in den verschiedenen Weinhäusern probieren. Es wurde allen bewusst, dass wir nicht weit reisen müssen, um die tolle Bodenseegegend mit ihrer wundervollen Landschaft, den ausgezeichneten Weinen und der guten Küche genießen zu können. Am frühen Abend in Nenzing wieder angekommen, haben einige den eindrucksvollen Wandertag noch im neu eröffneten Gasthaus Rössle ausklingen lassen.
Pfarrgemeinde Gurtis
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 25. September: 10.30 Uhr Messfeier mit Pfr. Mag. Benny Vazhakkuttathil. Wir feiern am kommenden Sonntag im Gottesdienst Erntedank. Die Kinder der VS Gurtis werden dazu ein Rollenspiel vorspielen. Herzliche Einladung an alle Eltern, Großeltern und Familien zu unserem Gottesdienst, die mitgebrachten Gabenkörbe werden gesegnet.
KBW – Bibelkurs mit Agnes Juen über „Frauen im alten Testament“ Datum: 5., 12. und 19. Oktober 2016 Uhrzeit: 20 bis 22 Uhr Anmeldung bei Brigitte Ströhle: 0650 888 70 72
Nenzinger Seniorenbund Der Nenzinger Seniorenbund lädt zu einer Besichtigung des Flughafens Zürich am Dienstag, 11. Oktober 2016 Wir fahren mit einem Bus um 7.30 Uhr ab Pfarrheim Nenzing über St. Gallen zum Flughafen Zürich. Dort findet um 10.30 eine geführte Besichtigung des Flughafens statt. Dauer der Führung: ca. 2 Stunden.
Bürgermusikverein Nenzing
Wunschkonzert zum 80er In der vergangenen Woche durften die Musikantinnen und Musikanten Armin Jutz zu seinem 80. Geburtstag gratulieren. Armin ist seit 1953, also mehr als 2/3 seines Lebens aktiver Musikant bei der Bürgermusik Nenzing. Klarinette und das Saxophon begeisterten ihn von Anfang an. In den 60er und 70er Jahren war er als Schriftführer und Notenwart aktiv. Seit 1977 erfasst er akribisch genau wer bei den Proben und Ausrückungen anwesend ist. Die MusikantInnen widmeten Armin zu seinem runden Geburtstag eine ganze Probe – Wunschkonzert war angesagt. Armin Jutz durfte sich alle Stücke aussuchen die während der Probe nur für ihn gespielt werden sollten. Anschließend waren alle zum gemütlichen Beisammensein ins Gasthaus Rössle eingeladen. Lieber Armin, vielen Dank für die Einladung und deinen aktiven Einsatz übers Jahr. Wir hoffen du bleibst uns noch lange als Musikant erhalten.
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Freitag, 23. September 2016
30 Trachtenverein Nenzing
Danke für euren Besuch Der Herbsthock am 11.9.2016 war wiederum ein sehr gelungener Abschluss des heurigen Auftritts- und Veranstaltungsjahres des Trachtenvereins Nenzing. Bei perfektem Hock-Wetter zeigten zuerst die Kindergruppe und dann die Plattler-, Jugend- und Erwachsenengruppe warum im Laufe des Jahres viele Stunden getanzt und trainiert wird. Ab 14 Uhr sorgten dann die Grenzwärtigen für tolle Stimmung. Vielen Dank für Euren Besuch, wir freuen uns auf nächstes Jahr.
Oldtimer- und Motorsportverein Nenzing
Martin Stoß als Sieger der Neufahrerwertung Erstmals konnte sich auch Martin Stoß die Zeit nehmen um sich im Motorsport als Neuling zu messen. Er startete mit seinem Mini Cooper S in der stark verbesserten Serienklasse bei verschiedenen Auto- und Bergslaloms im Ländle und im Tirol. Dabei konnte er sich bestens in Szene setzen und errang bei seinem Debüt beim Vbg. Drytech Race Automobil Cup in der Schnupperklasse einen 4. Rang. Bei seinem ersten Bergslalom in Damüls in der Klasse F-3000 durfte er sich mit seinem Mini Cooper S als Sieger feiern lassen. Für den 2. Platz reichte es beim 1. Int. Steinbock Berg Renn Slalom in Gargellen. Da musste er sich nur seinem Bruder Wolfgang geschlagen geben. Bei der Slalomserie der ATMAS in Tirol war er sechs Mal am Stockerl, jeweils als Zweitplatzierter. Beim 7. Lauf zur ATMAS in Achenkirch konnte er nun erstmals seinen stärksten Gegner besiegen und fixierte mit diesem Sieg seinen 2. Gesamtrang in der Neufahrerwertung. Wolfgang Stoß war wegen beruflicher Abwesenheit nicht bei allen Rennen dabei und auch die Fertigstellung seines Eigenheimes brauchte seine volle Konzentration. Deshalb nahm er nur sporadisch an verschiedenen Slaloms teil. Trotzdem konnte er auch da kräftig vorne mitmischen. Den Bergslalom in Damüls beendete er mit einem Sieg beim Swiss Lotus Team 1. Drei Siege gab es beim 1. Int. Steinbock Berg Renn Slalom in Gargellen: Sieg mit dem Mini Cooper S in der Klasse F-3000 und 2x Sieger in der Klasse Swiss Lotus Team 1 mit seiner gelben Lotus ELISE MK1.
Es stehen noch zwei Berg Renn Slaloms in Eichenberg (1./ 2. Oktober) und ein Rennen im Tirol (ebenfalls 2. Okt.) am Programm. Wir gratulieren zu den Erfolgen und wünschen für den Saisonabschluss noch viel Erfolg! Natürlich sind wir auch bei der Vereinspräsentation „Güxla“ vertreten und bringen ein paar interessante Fotos und Filme und auch die Autos mit.
JKA Walgau
„Güxla – Vereine erleben“ Unter diesem Motto lädt die JugendKulturArbeit Walgau am 24. September 2016 ein, in das örtliche Vereinsleben hinein zu schnuppern. Im Rahmen einer bunten Veranstaltung stellten sich Nenzinger Vereine ab 14 Uhr vor und präsentieren ihre Aktivitäten. Schauplatz des Events ist das Gelände um den Wirtschaftspark Walgau, welches sich für diesen Tag in einen Erlebnispark der Sonderklasse verwandelt. Zahlreiche Attraktionen wie ein Flying Fox, Kistenklettern, Oversize Billiard, Kinderschminken, Selfiebooth, Riesenseifenblasen und viele mehr, locken zum Ausprobieren und Erleben. Zudem wird diversen sportlichen oder künstlerischen Darbietungen eine Bühne geboten. Musikalische Live-Acts sorgen für eine klangvolle Untermalung, Cocktailbar und Pool für Spätsommer – Feeling. Das Restaurant Castello verwöhnt mit kulinarischen Köstlichkeiten, wortgewandt und zauberhaft führt Martin von Barabü durch das Programm. Mit einer Aftershow-Party im Join der JKA Walgau findet die Veranstaltung mit weiteren Musik-Acts ihren Ausklang.
Tourismusverein Nenzing-Gurtis
Veranstaltungen 24.9. ab 10 Uhr Alpabtrieb aus dem Nenzinger Himmel mit Dorffest und Alpmarkt 28.9. Hüttenzauber beim Alpencamping 20 Uhr
Agrargemeinschaft Nenzing
Alpe Gamperdona Morgen, Samstag 24.9.2016 ist große Alpabfahrt von ca. 500 Rindern von den Hochalpen im Nenzingerhimmel. Ankunft der Tiere in Nenzing ca. 10.30 bis 11.30 Uhr. Ebenfalls ist am Rathausplatz ab 9 Uhr großer Käsemarkt aller Nenzinger Alpen (Gamp, Parpfienz und Gamperdond). Musikalische Umrahmung von der Bürgermusik Nenzing. Der Gamperdona-Alpkäse Verkauf ( ganze Laibe) startet am 26.9.2016 bei Hannes Albrecht, Tel. 0664/4233549 und ist wöchentlich jeweils am Freitag/Samstag möglich.
Archiv Nenzing
Tag des Denkmals - Gemeinsam unterwegs 25. September 2016 Nenzing - Historischer Alp- bzw. Saumweg Wanderung am restaurierten Alp-bzw. Saumweg Ort: Nenzingerberg Führung: 10 Uhr (Dauer ca. 3-4 Std.), Thomas Gamon Treffpunkt: Parkplatz auf Stellfeder (Mautstelle oberhalb von Nenzing)
Freitag, 23. September 2016
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Die geführte Wanderung mit Thomas Gamon verläuft entlang des restaurierten historischen Alp- bzw. Saumwegs mit Trockenmauern und Scheienzaun. Dieser Weg war ca. 1.000 Jahre lang in Verwendung und steht auf dem Gebiet des Nenzingerberges, des letzten verlassenen Dorfes des Landes Vorarlberg. Er ist seit 100 Jahren am Verfallen und wurde auf einer Länge von 60 m wieder erbaut wie er früher war.
Alpenverein Nenzing Östliche Eisentalerspitze (Verwall) Sonntag 2.10.2016 Von Klösterle zur Reutlingerhütte und weiter zur Eisentalerspitze. Wegstrecke 12 km, ca. 1700 Hm, Gehzeit: Aufstieg 5 Std., Abstieg 3,50 Std. Trittsicherheit erforderlich Anmeldeschluss: Mi. 28.9.2016 Tourenführer: Thomas Drexel Tel.: 0680/1240920 Terminänderung Schipistenräumung Auf Grund einer unvorhergesehenen Terminkollision (Vereinsmesse „güxla“) muss die Räumung verschoben werden. Der neue Termin wird via Mail bzw. Homepage www.avnenzing ehe möglichst bekannt gegeben. Mittwochwandergruppe Mittwoch, 28. September 2016 – Zur Brendler Lug (1.767 m) Treffpunkt 8 Uhr beim Rettungszentrum in Nenzing. Mit PKW über Faschina nach Au – zum Parkplatz bei der Argenbrücke knapp vor Au im Bregenzerwald. Aufstieg über Argenvorsäß zur Brendler Lug – toller Aussichtspunkt im Hinteren Bregenzerwald. Abstieg über Säckelalpe und Brendleralpe nach Au-Argenzipfel. Auf- und Abstieg 945 m, meist auf Güterwegen. Gesamtgehzeit 4,5 – 5 Stunden. Fahrtkostenbeitrag 6 Euro, für Nichtmitglieder 8 Euro. Ausweichtermin Mittwoch, 5.10.2016. Nähere Auskünfte bei Franz Wlcek, Tel. 05525-64157 oder Kunden über uns 0664-2081 689 Freundliches Der Alpenverein Nenzing freut Ambiente, sich über zahlreiche Teilnahme, Topberatung auch Nichtmitglieder sind willkommen. R. und M. Bertolini,
der Hinrichtung. Während dieser wurde er gefeiert wie ein „Star“ und viele Henker waren sich auch durchaus bewusst, was die Menschenmenge von ihnen erwartete. Dagegen wurde er im Alltag von allen gemieden. Als „unehrliche Person“ befand er sich auf der untersten gesellschaftlichen Stufe. Das Henkerhaus lag oftmals außerhalb der Gemeinde, er durfte nicht am gesellschaftlichen Leben teilnehmen und hatte in vielen Gasthäusern einen eigenen Sessel und Trinkbecher. Wobei der Grad der Unehrlichkeit und Ausgeschiedenheit von Region zu Region unterschiedlich war. Eine besondere Rolle spielte der Henker in der Volksmedizin. Durch seine Tätigkeit mit dem menschlichen Körper vertraut, wurde er oftmals bei Krankheiten konsultiert. Bei ihm waren aber auch die Zutaten für manchen Aberglauben zu bekommen. Wird zum Beispiel beim Bierbrauen der Finger eines Gehenkten hinzugefügt, so soll das Bier süffiger werden. Nach wie vor umgibt den Henker ein besonderer Nimbus und löst eine irrationale Mischung aus Angst, Furcht und Ekel aber auch Faszination aus. Eintritt: 4 Euro
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Feldkirch
Archiv Nenzing
Der Henker von Feldkirch geächtet, gefürchtet, verehrt mit Mag. Simone Drechsel am Mittwoch, 28. September 2016, 20 Uhr, Wolfhaus Dachboden, Nenzing. Keine Person der Frühen Neuzeit polarisierte so, wie der Henker. Als „Beamter“ der Herrschaft oblag ihm unter anderem die Durchführung der Folter und
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Einladung zum Vortrag
Freitag, 23. September 2016
32 Turnverein Nenzing
Zumbatomic für Kinder Wir bieten zum ersten Mal einen Kinder-Zumbakurs an. Wann: Freitag 16-17 Uhr (1./2. Volksschulstufe) Freitag 17-18 Uhr (3./4. Volksschulstufe) Wo: Volksschule Nenzing Kosten: 40 Euro für 10 Einheiten Kursbeginn: 30. September 2016 Anmeldung bitte bis 23. September unter turnverein.nenzing@gmail. com. Informationen zum Kurs findet ihr unter www.turnverein-nenzing.at. In folgenden Kursen gibt es noch Restplätze: Salsa Moves Mo 18-19 Uhr Volksschule Nenzing Zumba Dance Workout Di 20-21 Uhr Volksschule Nenzing Anmeldung unter turnverein.nenzing@gmail.com oder einfach in die Stunde kommen.
SC Oberländer Bierstadel Mittelberg 04
Derbysieger Nach einer mehr oder weniger langen Durststrecke, konnten wir dieses Wochenende wieder einen wichtigen 3er einfahren. Genau zum richtigen Zeitpunkt, gelang es uns, die alte Form wieder zu finden und somit den FC Beschling im Derby mit einem 4:3 zu besiegen. Jetzt wird alles getan um in der Erfolgsspur zu bleiben, damit wir kommendes Wochenende auch die Spg Hochmontafon 1b schlagen können. Wann: Samstag, 24.9.16 um 14.45 Uhr Wo: Sportplatz Galgenul, Montafon Hoppa SCM
FC Nenzing
Kampfmannschaft: Wichtiger Sieg gegen Egg Ein tolles und kampfbetontes Spiel bekamen die vielen Zuschauer auf dem neuen Sportplatz in Nenzing zu sehen. Nenzing kam besser in die Partie und nach einem schönen Angriff über die rechte Seite wurde Dario Müller im Strafraum gelegt. Den fälligen Elfmeter verwertete Ueverton da Silva zum 1:0. Egg wurde nun etwas aktiver und kam auch zu 2-3 guten Schussmöglichkeiten, die aber knapp am Tor vorbei gingen. In der 30. Minute wurde der Torschütze (Ueverton da Silva) im Mittelfeld „umgesäbelt“ und musste mit der Rettung ins Spital gebracht werden. In dieser Spielphase wurde die Gangart ruppiger und SR Mutlu hatte alle Hände voll zu tun, um das Spiel wieder in den Griff zu bekommen. Kurz vor dem Seitenwechsel dann aber ein Doppelschlag für die Nenzinger: Zuerst schloss Dario Müller einen schönen Doppelpass mit Hakan Öztürk mit einem tollen Flachschuss ins lange Eck zur 2:0 Führung ab. 2 Minuten später dann aber der große Auftritt von Hakan Öztürk: Mit einem herrlichen Fallrückzieher genau ins Kreuzeck erzielte er das 3:0. Nach der Pause sah man aber, dass Egg das Spiel noch lange nicht verloren gab. Sie begannen sehr offensiv und wurde in der 50. Minute mit dem Anschlusstreffer zum 3:1 belohnt. Der Angriffsdrang der Gäste wurde in der 60. Minute aber durch eine Gelb-rote Karte für Metzler jäh gestoppt. Nenzing konnte nun das Spiel kontrollieren und auf Konter warten. Dabei ergaben sich 3-4 tolle Chancen, die aber leider nicht genutzt werden konnten. So dauerte es bis zur 80. Minute, ehe
wiederum Hakan Öztürk mit einem herrlichen Weitschuss ins Kreuzeck für die Vorentscheidung sorgte. Ein kleiner Wehrmutstropfen war noch das 2. Tor für die Gäste in der Schlussminute. 1B-Team: 1b mit erneuter Niederlage Leider wieder keinen Erfolg für unser 1b Team. Gegen Fussach gab es eine 2:4 Heimniederlage. Torschützen: Michael Hammer und Simon Burtscher Damen: 7:1 Sieg in Schlins Unsere Damen sind nicht zu bremsen. Auch in Schlins gab es einen Kantersieg Tore: 2x Elisabeth Rüf, 2x Judith Stark, 1x Melanie Riedmann 1x Ulrike Gradwohl, 1x Vanessa Fasser Vorschau: Kampfmannschaft: Höchst : Nenzing, am So. 25.9. um 14 Uhr in Höchst 1B: DSV 1b : Nenzing1b, am So. 25.9. um 12.45 Uhr in Haselstauden Damen: spielfrei Heimspiele Nachwuchs Vorschau auf 24.9.: U9: Nenzing : Thüringen - Samstag, 13.30 Uhr U11: Nenzing : Nüziders - Samstag, 14.30 Uhr U16: Nenzing : Klostertal - Samstag, 16 Uhr FC Nenzing bei „Güxla“ Der FC Nenzing ist bei der Nenzinger Vereinsmesse am kommenden Samstag 24.9. beim Wirtschaftspark Walgau in Nenzing auch mit einem Stand vertreten. Beim Torwandschießen kann jede(r) sein Glück versuchen. Wir freuen uns auf euren Besuch!
Tennisclub Nenzing
Nachwuchs – Termine und Ergebnisse Einladung zur Nachwuchsvereinsmeisterschaft am Samstag, t1.10.2016 ab 13 Uhr. Anmeldungen ab sofort beim Clubhaus möglich. Bewerbe für alle Alters- und Könnerklassen mit toller Tombola. Details siehe www.tcnenzing.at – Anmeldeschluss Dienstag, 27.9.2016. Rückblick Walgau Junior Cup in Schlins Super Erfolge für die 9 Nachwuchsspieler. Der TC Nenzing stellt heuer 3 Walgaumeister: Mayer Clara U8, Mähr Johannes U9 und Krause Lara U13. Alle Ergebnisse betreffend den TC Nenzing: U8: Mayer Clara 2009 (1. Platz) und Mayer Alexander 2010 (4. Platz), U9: Unat Tuana 2008 (7. Platz) und Mähr Johannes 2008 (1. Platz), U10: Jehle Yannik 2006 (3. Platz) und Krause Max 2006 (5. Platz), U11: Unat Mehmet Ali 2005 (3. Platz), U13: Krause Lara 2003 (1. Platz) und Lauermann Chiara 2004 (2. Platz). Herzliche Gratulation an alle! Vorankündigung Elternabend am 13.10.2016 ab 20 Uhr im Clubhaus.
Freitag, 23. September 2016
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Neueröffnung Gasthof Rössle Nenzing
Nenzinger Kilbi am 1. und 2. Oktober 2016
Am Donnerstag, dem 8. September war es soweit, der Nenzinger Traditionsgasthof Rössle eröffnete neu. Priska Hartmann und Tochter Nathalie führen gemeinsam das Gasthaus im Herzen von Nenzing. Nach einer kurzen, aber intensiven Umbauphase, erstrahlen die Räumlichkeiten im neuen Glanz. Die zahlreich erschienenen Gäste die an diesem Abend geladen waren, wurden kulinarisch auf höchstem Niveau verwöhnt. Das Gasthaus Rössle setzt auf regionale und saisonale Küche, welche durch drei junge aufstrebende Köche professionell umgesetzt wird. Priska Hartmann ist jedem Nenzinger ein Begriff, sie hat im Himmel schon Willkommen im Gasthof Rössle gewusst was eine herzliche Gastfreundschaft ist. Genau diese Gastfreundschaft wird einem jetzt im Rössle entgegen gebracht. Die perfekte Aufteilung der Gaststuben, ermöglicht das richtige Ambiente für ihre Veranstaltung. Egal ob eine Businessübernachtung oder ein Wochenende in den Bergen, die hellen und freundlichen Gästezimmer laden zum Wohlfühlen ein. Abgerundet wird das Angebot durch ein reichhaltiges Frühstücksbuffet. Das Team vom Gasthaus Rössle in Nenzing freut sich sehr auf Ihren nächsten Besuch. (pr)
Die Kilbi präsentiert sich heuer aktiv und kreativ. Am Samstag um 10 Uhr beginnt der 13. Kinder- und Jugendflohmarkt im Festzelt am Ramschwagplatz. Die Teilnahme ist kostenlos und Anmeldung ist keine erforderlich. Am Kilbisonntag gibt es Live-Musik auf zwei Bühnen, die 4. „Walgauer Wiebrkormate“ mit Kaffeeklatsch und großem Kreativmarkt, einen Segway Parcours und das Kilbikulinarium. An beiden Tagen hat der Vergnügungspark mit Autodrom, Crazy-Trip, Roller-Ball, Galaxy-Buzz, Kinderzug u.v.m. ab 10 Uhr geöffnet! Für den Kreativmarkt am Sonntag werden noch 5 Stände kostenlos vergeben. Kurzentschlossene melden sich bei Susanne Fessler unter der 0664-4000393. (pr)
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Ein Umtrunk nach dem Essen
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Nathalie Gasparini und Priska Hartmann
Der Pflichttermin für Klein und Groß!
Freitag, 23. September 2016
34 Möbel Frick in Nenzing
Das besondere Vorarlberger Möbelhaus „Endlich ein Möbelhaus, wo man sich Zeit nimmt, mich berät und auf meine Vorstellungen und Wünsche eingeht“ – so die Worte einer begeisterten Kundin des Möbelhauses Frick in Nenzing. Ihrem Wohnstil auf der Spur Das Einrichten der eigenen Wohnung ist nicht einfach ein „Möbelkauf“, sondern etwas ganz Persönliches und Langfristiges. Die Wohnberater von Möbel Frick gehen auf Ihre persönlichen Vorstellungen und Wünsche ein und nehmen sich genug Zeit für die Beratung. Sie erhalten Einrichtungspläne, fotorealistische 3D-Ansichten und ein verbindliches Angebot. Dann können Sie ganz in Ruhe entscheiden und sich zu freuen beginnen. Möbel Frick liefert zum vereinbarten Termin und montiert alles fachmännisch.
Qualitätseinrichtung für Haus und Wohnung auf 5.000 Quadratmetern Bestpreisgarantie und Fachkompetenz Zusammen mit 350 Einrichtungspartnern unterhält Möbel Frick beste Geschäftsbeziehungen zur Möbelindustrie. Die günstigen Einkaufskonditionen kommen den Kunden direkt zugute. Frick Kunden profitieren also von fairen Preisen mit Bestpreisgarantie und gleichzeitig von der Kompetenz des Fachgeschäfts. Besuchen Sie dieses führende Vorarlberger Einrichtungshaus. Der weiteste Weg lohnt sich. (pr)
Als weiterer Trend kann der Hang zur Natürlichkeit ausgemacht werden. Das unterstreicht Gernot Frick: „Wir beobachten, dass Naturmaterialien einen neuen Siegeszug antreten. Unsere Kunden wünschen sich vermehrt hochwertige Ledersofas und langlebige Echtholzmöbel. Dem tragen wir mit unserem neuen Sortiment Rechnung“.
Möbel Frick Nenzing, Bundesstraße 205 Tel. 05525 62514 www.moebelfrick.at
Info
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Herbsttrends Auf dem Rundgang durch das elegante Haus stößt man auf helle, einladende Einbauküchen. Geschäftsführer Gernot Frick beschreibt den aktuellen Stil so: „Gerade die Küche entwickelt sich immer mehr zur Wohlfühloase. Viele Kunden entscheiden sich für die praktischen Inselküchen als Koch- und Kommunikationszentrum. Helle Farben und eine luftige Gestaltung tun ihr Übriges“.
Freitag, 23. September 2016
Göfis Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715
Ärztlicher Notdienst Am 24. und 25 Sept. 2016 Dr. Jäger, 6824 Schlins, Kreuzstraße 3a, 05524/8100. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr
Fund- und Verlustanzeiger
Gefunden - Brille
Gemeindevertretungssitzung Die nächste öffentliche Gemeindevertretungssitzung findet am Donnerstag, dem 29. September 2016 um 20 Uhr im Konsumsaal statt. Die Tagesordnung ist an der Amtstafel angeschlagen.
35 Kath. Pfarramt St. Luzius
Kirchliche Nachrichten Samstag, 24. September: 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier Sonntag, 25. September – 26. Sonntag im Jahreskreis: 9.30 Uhr Messfeier Dienstag, 27. September: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 28. September: 18 Uhr Anbetung mit Lobpreis, 19 Uhr Messfeier mit Totengedenken der Verstorbenen der letzten fünf Jahre 2011: Josef Kaufmann, Herabühel ; 2012: Lia Gut, Runggels ; Erich Gort, Stein ; Hermine Stonig, Unterdorf, Filomena Lampert, Düns/Göfis; 2013: Arno Nussbichler, Sportplatzweg; Emil Vonbank, Saxerstraße; Anna Lampert, Römerstraße; 2014: Elisabeth Kugler, Oberfeldstraße; Frieda Müller, Kustergasse; Josef Mages, Tufers; Anneliese Fiedler, Tufers; 2015: Luzia Gassner, Etze; 2016: Edith Sinnstein, Sportplatzweg Freitag, 29. September: 9 Uhr Messfeier Pfarrcaritaskreis-Team Auch wir sind am Samstag am Dorfmarkt präsent. Süße Verführungen in Form von Kuchen und Torten zu familienfreundlichen Preisen werden von uns im bugo angeboten. Öffnungszeiten Pfarrbüro: Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch und Freitag von 8 bis 10.30 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon: 05522/73790, E-Mail: pfarramt@ pfarre-goefis.com, www.pfarre-goefis.com
„NEU: e5 Stand mit CARUSO am bugo Bücherei Göfis Vegane Lebensweise Göfner Dorfmarkt Am kommenden Samstag wird unser Göfner e5Team erstmals am Göfner Dorfmarkt vertreten sein. Mit dabei haben wir ein Auto von Caruso, dem Vorarlberger Carsharing Anbieter. Die Göfner bekommen hier von 10 bis 16 Uhr die Möglichkeit das Elektro-Leihauto zu testen und durch einen CARUSO Mitarbeiter alles über dessen Reservierung zu erfahren. Ab Mitte Oktober wird unser eigenes Göfner CARUSO-Leihauto beim Gemeindeamt zur Nutzung zur Verfügung stehen. Mehr zu den Konditionen erfahrt ihr direkt beim e5-Stand oder auch am Gemeindeamt. Um 11 Uhr wird am e5-Stand die Verlosung des heurigen Fahrradwettbewerbes stattfinden. Wieder haben zahlreiche Göfner teilgenommen und sich somit für die Verlosung vieler attraktiver Preise qualifiziert. Ebenso verlosen wir eine Maximo-Jahreskarte an jene Teilnehmer, die in der Mobilwoche ihr Auto in den Urlaub geschickt haben. Ganz traditionell wird auch Zweirad Malin mit einigen Elektrofahrrädern am Göfner Dorfmarkt vertreten sein. Gerne inspiziert er auch eure Räder auf Straßentauglichkeit. Das e5-Team erwartet euch mit zahlreichen Informationen und freut sich auf interessante Gespräche!“
Altstoffentsorgung
Informationen Freitag, 23. September 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Samstag, 24. September 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Donnerstag, 29. September Rest- und Biomüllabfuhr, Kunststoffabfuhr
Vortrag mit Elke und Heribert Zerlauth am Mittwoch, dem 28. September 2016, um 20 Uhr in der bugo Bücherei Göfis Die vegane Küche ist sehr gesund und bietet viel Spielraum für raffinierte, geschmackvolle Rezepte und für einfallsreiche Improvisation. An diesem Abend wollen die Referenten Elke und Heribert Zerlauth alles über die vegane Philosophie erzählen und Informationen weitergeben, wo und wie wir richtig vegan einkaufen können. Welche Zutaten wir für eine vegane Küche brauchen und welche weggelassen werden. Ein aufschlussreicher Abend für alle die bereits vegan leben und die, die es noch werden wollen. Im Anschluss werden alle mit köstlichen, veganen Häppchen verwöhnt.
Gesunder Lebensraum Göfis
Eltern-Kind-Treffen Ab dem 5. Oktober 2016 starten wir wieder unser Eltern-Kind-Treffen für Kinder von 0-3 Jahren in Begleitung von Mama, Papa, Oma, Opa oder anderen Bekannten und Freunden. Wir treffen uns immer am Mittwoch von 15.30 – 16.30 Uhr in der Turnhalle der VS Göfis Agasella! Wir singen, spielen, plaudern und tauschen unsere Erfahrungen und Erlebnisse aus. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Wir freuen uns auf euer Kommen! Julia Fitz mit Raphael Bettina Schnetzer mit Paula
Tel.: 0650/5610678 Tel.: 0650/7289020
Freitag, 23. September 2016
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Elternberatung Wir bieten Rat und Hilfe bei Fragen, die Ihre Babys und Kleinkinder betreffen. Sr. Brigitte Gobber, Tel. 0650/ 4878739 Termin September: 28. September 2016 von 14 bis 15 Uhr neu in der Segavio-Stube (ehemals Lehrerhof), Schulgasse 1
Verein Göfner Dorfmarkt
Göfner Dorfmarkt mit neuen Aktionen Beim kommenden Dorfmarkt am Samstag, 24. Sept. 2016 erwartet die Besucher ein reichhaltiges Angebot. Kinderprogramm: 11 – 11.30 Uhr Kinderlesen im Bugo mit Nadine Fink-Peer 12 – 14 Uhr versch. Aktionen mit Kindern 14 Uhr „Singen und klingen“ – Sing-Workshop mit Kindern ab 6 Jahren mit Angelika Schönbeck 15.30 Uhr Aufführung Kinder-Sing-Workshop Service-Angebote: 10 – 16 Uhr Messer und Scheren schleifen am Stand 10 – 13 Uhr kostenloser Fahrrad-Service-Check 10 – 16 Uhr frischer Süßmost zum Mitnehmen (Flaschen können auch mitgebracht werden) 10 – 16 Uhr Kraut selber hobeln und einmachen mit Anleitung Essen & Trinken: Krautspätzle, Backhennele, frischer Leberkäs, Kaffee & Kuchen, Grillwürste, Raclette, Waffeln, Göfner Wein, Bier, Weißwurst-Burger, ZackZack, Smoothies, belegte Brötle… Für die Kinder gibt’s Gratis-Getränke beim Stand des Feitl-Club. Kreatives Angebot: Frisches Bio-Gemüse, Pflanzen- und Blumen-Dekorationen, Naturkosmetik-Produkte, Metall- und Holzdekorationen, Krippen, Honig, Kräutermischungen, Tee, Gewürze, Genähtes für Kinder, Kerzen, Gamp-Käse, Thermomix-Gerätevorführung, Eingemachtes süß & sauer… Sonstiges: Elektro-Auto und E-Bikes für Probefahrten, Verlosung Fahrrad-Wettbewerb, Verkehrsberuhigte Straße
bei der Pfarrkirche. Mit dabei waren auch Pfarrkirchenrats-Vorsitzender Christoph Matt, Pfarrgemeinderats-Vorsitzende Maria Moritsch und Pfarrer Georg Varghese. Langfristiges Ziel ist die zeitgemäße Aufwertung und bessere Auffindbarkeit der Erinnerungsorte. Außenanlage, Gedenkstein und Gedenkstätte in der Seitenkapelle Im Blickpunkt steht als einer der Orte der Platz rechts vor dem Kircheneingang. Für diesen besteht bereits eine naturnahe Planung mit Kreuz und Inspirationen als Vor-Konzept. Weiters wurde über eine bessere Auffindbarkeit und Gestaltung des Gedenksteines im Friedhof beraten. Die Carl Lampert-Gedenkstätte im Seitenschiff der Pfarrkirche ist ein weiterer Punkt von Gestaltungsmaßnahmen, welche langfristig angedacht werden. „Der Fokus der Pilger, Betenden und Gottesdienstbesucher soll auch in Zukunft auf das Kreuz und die Eucharistie gelenkt bleiben. Carl Lampert war dieser Hinweis auf Jesus als Erlöser, Helfer und Freund stets besonders wichtig“ betonte Pfr. Georg Varghese. Die Carl-Lampert-Gedächtnis-Orte sollen aber als Plätze der Inspiration, Kraft und Erinnerung aufgewertet werden. Als kurzfristige Maßnahme in der Seitenkapelle ist eine Verbesserung der Beleuchtung der Gedenkstätte sowie die Möglichkeit für das Entzünden von Kerzen während der Gedenktage im November vorgesehen. Alle weiteren Maßnahmen werden sorgfältig geprüft, diskutiert und in Abstimmung mit Pfarre und Diözese - einschließlich deren Mitarbeit und Finanzierung - entwickelt und schrittweise umgesetzt. für den Freundeskreis Carl Lampert – Rainer Nägele
Musikverein Göfis
Gesucht: Obst aus Göfis (und Umgebung) Die Musikantinnen und Musikanten des Musikverein Göfis sind auch außermusikalisch immer aktiv und offen Neues auszuprobieren. Als diesjährige Aktion startet der Musikverein Göfis den Versuch, selber Schnaps zu brennen. Dazu benötigt der Musikverein Ihre Hilfe! Sie haben Obst (Äpfel, Birnen), die Sie nicht selber verarbeiten können? Oder Sie kennen jemanden, der das Obst nicht selber braucht? Dann melden Sie sich bei Obfrau Elisabeth Lampert (lisa@mv-goefis.at)! Ihr Obst kann Teil des „Göfner Musik Schnapses“ werden.
Freundeskreis Carl Lampert
Aufwertung der Carl LampertErinnerungsorte in Göfis Der Vorstand des Freundeskreises Carl Lampert in Göfis traf sich kürzlich zu einem Besichtigungstermin der Carl Lampert-Gedächtnisorte
Freitag, 23. September 2016
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Musikverein Göfis
SC Göfis
Oktober ist Sammelzeit
Schmale Kost
Auch heuer im Oktober wandern unsere Musikanten wieder in ganz Göfis umher um Mitgliedsbeiträge und freiwillige Spenden für den Musikverein zu sammeln. Wir sind für jeden Euro sehr dankbar mit denen uns die lieben Göfnerinnen und Göfner unterstützen, denn nur so können wir unsere laufenden Ausgaben für Instrumente, Noten und Trachten finanzieren.
Schmale Kost wurde den vielen treuen Fußballfans am Samstag in Göfis von unserer Mannschaft geboten. Eines vorne weg: Den Jungs von Coach Troisio kann sicher nicht vorgeworfen werden, der Einsatz oder die Moral hätten nicht gestimmt. Reingeschmissen hat sich ein jeder. Es wurde auch mit aller Kraft versucht, das Spiel für sich zu entscheiden oder zumindest einen Punkt mitzunehmen. Ganz vorne passiert derzeit aber nicht viel. An vorderster Front agiert unsere Mannschaft mit viel zu wenig Durchschlagskraft, da weht höchstens ein ganz laues Lüftchen. Die Gäste aus Schlins, sicher kein Spitzenteam, gingen wie aus dem nichts nach einer halben Stunde in Führung. Schlins gab sich nach diesem Tor damit zufrieden, die Bälle weit nach vorne zu dreschen, mit Fußball hatte das nicht sonderlich viel zu tun. Cleverer waren sie aber an diesem Tag. Der Sieg war für die Schlinser daher mehr als verdient. Der SCG schaffte es einfach nicht, gefährlich vor die Kiste zu kommen. Als es dann nach etwa einer Stunde doch schepperte, wurde das Tor wegen (angeblichen) Foulspiels aberkannt (Dirk Koller nach Corner). Es blieb bei Versuchen unserer Mannschaft, mehr kam da nicht mehr. Fazit: Hinten okay, vorne mau. Nutzt nix, weitermachen! Da geht mehr! Harte Arbeit wird belohnt! Wir wollen euch wieder jubeln sehen! Auf einen Blick: IPA SC Göfis vs. FC Schlins 0:1 (0:1) Das Programm für unser Team wird nicht leichter. Am Samstag sind wir zu Gast in Lochau. Das wird hart. Macht aber nichts. Wir wollen ja nichts geschenkt. Ausblick: SV Lochau vs. IPA SC Göfis, Samstag, 24.9.2016, 16 Uhr
Wir möchten uns schon im Voraus für Ihre Großzügigkeit bedanken und freuen uns Sie am 20. November um 17 Uhr zu unserem alljährlichen Cäciliakonzert einladen zu dürfen.
Tanzen ab der Lebensmitte Für alle die ihren Körper und Geist fit halten wollen und Freude an der Bewegung und Geselligkeit haben. Wir tanzen verschiedene Arten von Tänzen nach Ansage. Sie brauchen keine Vorkenntnisse. Nur gute Laune und Neugierde auf etwas Neues. Diese Art zu tanzen trainiert das Gedächtnis, die Koordination und die Konzentration. Stärkt das Selbstvertrauen und beansprucht die Lachmuskeln. Tun Sie für sich etwas Gutes. (ver)
Info Do. 29.9.2016 9.15 – 10.45 Uhr, Göfis Gemeindesaal Tanzleiterin: Maier Emmi Tel.05522/73273, Mobil 0681/84191500
Gesunder Lebensraum Göfis
Jin Shin Jyutsu – Selbsthilfekurs (Strömen) Grundkurs und Vertiefung der Selbsthilfe – (Strömen) Gesund sind wir, wenn unsere Lebensenergie ungehindert fließen kann. Der Körper zeigt uns auf einfache Weise mit Unwohlsein, Erkrankungen und Schmerzen, wo dieser Fluss unterbrochen ist. Mit dem Halten unserer Finger oder einfacher „Ströme“ können wir Disharmonie lösen und erhalten Zugang zu unseren Selbstheilungskräften. Wir erfahren unmittelbar die belebende und stärkende Wirkung des Jin Shin Jyutsu. Jin Shin Jyutsu ist für jede Altersstufe geeignet, einfach in der Anwendung und leicht in den Alltag zu integrieren. Kursort: Konsumsaal neben der Kirche Termin: Freitag, 11. Nov. 2016 14 – 19.30 Uhr Samstag, 12. Nov. 2016 9 – 18.30 Uhr Leitung: Maria Anna Zündt, Rankweil, JSJ-Selbsthilfelehrerin Anmeldung: Gesunder Lebensraum Auskunft: Traudl Mathies, JSJ-Praktikerin in Göfis, Tel. 05522/37542
Turnerschaft Göfis
... beim Dorfmarkt Besuchen Sie den Stand der Turnerschaft Göfis beim Dorfmarkt am Samstag, 24. September zwischen 10 und 16 Uhr. Verwöhnt werden Sie wieder mit gegrillten St. Galler-Würsten. Neben der köstlichen TSG-Bowle werden natürlich auch wieder die bekannt guten, hausgemachten Sonntagszöpfe angeboten. Die Turnerschaft Göfis freut sich auf Ihren Besuch.
Ein fröhliches Dankfest Freitag, 16.9.2016 Carl-Lampert-Saal, Göfis Pfarrer Georg hatte zusammen mit dem FF-Team und weiteren Helferinnen ein „fünf Sterne Menü“ gezaubert und an die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Pfarrer Göfis verteilt. Allerlei Getränke, ein vielfältiges Kuchenbuffet und fröhliche, intensive Gespräche rundeten den Abend ab. Herzlichen Dank allen, die zum Gelingen dieses Festes beigetragen haben. (pr) Maria Moritsch
Freitag, 23. September 2016
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Satteins Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208
Öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung Satteins Am Montag, den 26. September 2016 findet um 20 Uhr im Sitzungszimmer des Gemeindeamtes Satteins eine öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung Satteins mit folgender Tagesordnung statt: 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9.
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Eröffnung und Begrüßung; Bürgerfragestunde; Genehmigung der Niederschrift vom 20. Juni 2016; Gefahrenzonenplan Satteins: a) Vorstellung des Gefahrenzonenplanes durch DI Gerhard Huber von der Abteilung Wasserwirtschaft des Amtes der Vbg. Landesregierung; b) Beschlussfassung über das Auflageverfahren für den Gefahrenzonenplan Satteins im Zeitraum vom 17. Oktober 2016 bis zum 14. November 2016; Servicebox im Schäflegarten: a) Vorstellung des Projekts durch Architekt Nikolaus Schallert; b) Beratung über die weitere Vorgangsweise; Räumlichkeiten für den Krankenpflegeverein Jagdberg im VOGEWOSI-Projekt „Alte Schlinserstraße“: a) Genehmigung der Kooperationsvereinbarung; b) Genehmigung der Treuhandvereinbarung; Beschlussfassung über den Beitritt der Gemeinde Bürserberg zur Forstbetriebsgemeinschaft Jagdberg; Änderung des Flächenwidmungsplanes gem. Entwurf (Teilfläche von ca. 55 m² aus der GST-NR 2530/1 von FF in FS/Carport); Antrag Roland und Elisabeth Amann: a) Umwidmung einer Teilfläche aus der GST-NR 2296/1 im Ausmaß von ca. 97 m² von FF (Freifläche-Freihaltegebiet) in BM (Baufläche-Mischgebiet) und von ca. 29 m² aus der GST-NR 2297/1 (Anpassung der Widmungsgrenze an die Grundstücksgrenze) von Straße und FF (Freifläche-Freihaltegebiet) in BM (Baufläche-Mischgebiet); b) Änderung des Gesamtbebauungsplanes Zone BM 4; Ankauf der GST-NR 3624 (landw.) und der GST-NRn 3625 und 3626 (Wald); Gründung und Besetzung einer Arbeitsgruppe „Baurecht“; Beratung über den Verkauf von Gewerbegrund aus dem Promonta-Areal; Antrag der „Parteifreie und Freiheitliche Wählerliste Satteins“: Beratung und Beschlussfassung zur Vereinbarung der weiteren Vorgangsweise über die Anschaffung der Software „EasyKid für Windows“ (Abrechnung Kinderbetreuung) in der Gemeinde Satteins; Beschlussfassung über audiovisuelle Aufzeichnungen der Gemeindevertretungssitzungen; Berichte; Allfälliges; Der Bürgermeister: gez. Anton Metzler e.h.
Bürgerservice der Gemeinde Satteins
Wussten Sie, dass... es in unserer Gemeinde schon seit 2008 einen Babysitterdienst gibt – die Frau Holle? Soeben findet ein Babysitterkurs mit 8 Satteinserinnen und Satteinser Jugendlichen in Kooperation mit der Gemeinde Nenzing statt. Sie alle erhoffen sich einen baldmöglichsten Einsatz. Die Einsatzleiterin, Frau Doris Fraisl, ist unter folgender Nummer erreichbar: 0676/83373373.
Kath. Pfarramt St. Georg
Kirchliche Nachrichten Samstag, 24. September: 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 25. September – 26. Sonntag im Jahreskreis: 9.30 Uhr Sonntagsmessfeier, 14 Uhr Tauffeier Dienstag, 27. September: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 28. September: 19 Uhr Messfeier Donnerstag, 29. September: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Freitag, 30. September: 8 Uhr Messfeier, 8.30 Uhr Anbetung Öffnungszeiten – Pfarrbüro Das Pfarrbüro Satteins hat für Sie geöffnet am Montag, Mittwoch und Freitag, jeweils von 9 bis 10 Uhr oder nach Vereinbarung. Erreichbar sind wir unter Tel: 05524/8215 sowie per E-Mail: pfarramt-satteins@ pv-goefisundsatteins.com
Geänderte Sprechstunden des Waldaufsehers Ab 29. September 2016 bis zum Ende des Jahres 2016 finden die Sprechstunden des Waldaufsehers Michael Schnetzer nun jeweils am Donnerstag von 19.30 bis 21 Uhr statt (bisher am Mittwoch). Der Bürgermeister
Jahrgang 1967 Hallo liebe Jahrgänger/innen aus Satteins! Es ist mal wieder Zeit für einen gemütlichen Hock! Wann: Freitag, 30. September 2016 um 19.30 Uhr Wo: Schützenhaus Satteins (Inderholz 18) Auf euer zahlreiches Erscheinen freut sich Das Organisationsteam
Seniorenstube Satteins Nach der Sommerpause beginnen wir am Dienstag, den 27. September 2016, um 14 Uhr, mit einem Treffen im Pfarrheim. Euer Seniorenstubeteam
Seniorenbund Satteins
4-Tages-Ausflug in die Pfalz Am 8. September bestiegen 55 bestgelaunte Seniorinnen und Senioren den Bus der Firma Loacker Tours und starteten zur Herbstreise in die Pfalz. Zuerst ging es nach Karlsruhe, wo wir Zeit für einen Stadtbummel und das Mittagessen hatten. Dann fuhren wir nach Rechtenbach/ Schweigen zum Hotel Schweigener Hof, in dem wir uns für die nächsten drei Nächte gemütlich einrichteten. Nachdem wir uns erfrischt hatten, spazierten wir zum nahe gelegenen „Deutschen Weintor“ und probierten gleich einmal den Pfälzer Wein. Am nächsten Morgen ging es nach Neustadt an der Weinstraße, wo wir eine interessante Führung durch die Stadt bekamen. Weiter ging es nach Bad Dürkheim und dort wurde uns im Riesenfass ein schmackhaftes Mittagessen serviert. Anschließend blieb uns noch viel Zeit für einen Stadtspaziergang und den sehenswerten Festumzug anlässlich des Dürkheimer Wurstmarktes, dem größten Weinfest der Welt. Am dritten Tag erklommen wir die Burg Berwartstein. Begleitet von einem humorvollen Führer ging es über unzählige Stufen kreuz und quer durch die legendäre Raubritterburg. Dabei erfuhren wir viel über
Freitag, 23. September 2016
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Diabetes und die Folgewirkungen Vortrag von Prim. Dr. Karl Lhotta und Diätologin Sonja Holzknecht, Krankenpflegeverein Jagdberg Termin: 4. Oktober 2016 Zeit: 19 Uhr Ort: Vereinshaus
frühere Zeiten und hörten schauerliche Geschichten über den wilden Ritter Hans Trapp. Nach diesen Abenteuern stärkten wir uns zuerst einmal im Rittersaal mit Pfälzer Saumagen und Flammkuchen. Am Nachmittag führte uns der Bus über die französiche Grenze nach Straßburg. Bei einer Bootsfahrt auf der Ill bekamen wir viele interessante Einblicke in das historische und das moderne Straßburg. Nach diesem ereignisreichen Tag freuten wir uns schon wieder auf das Abendessen in unserem Hotel, in dem wir während des ganzen Aufenthaltes ausgezeichnet bewirtet wurden. Viel zu schnell näherte sich unsere Reise dem Ende und wir nahmen Abschied von der Pfalz, den gastfreundlichen Menschen, dem guten Essen und den feinen Weinen. Auf dem Heimweg besuchten wir noch die schöne Stadt Heidelberg und landeten am Abend wieder wohlbehalten in Satteins. Ein ganz großer Dank gilt unserem Obmann Fritz Lins für die ausgezeichnete Organisation dieser schönen Reise, unserem Lieblingschauffeur Brendan für die sichere und ruhige Fahrweise und allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern für ihre Geselligkeit, ihren Humor und den Zusammenhalt während des ganzen Ausfluges. Wir freuen uns schon auf die 4-Tagesfahrt 2017. Euer Ausschuss
Familienverband - Ortsgruppe Satteins und praevenire
„LUCA - Jin Shin Jyutsu® für und mit Kindern“
G’hörig g’sund
Satteins
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Einführungsvortrag zu Jin Shin Jyutsu® mit Kinderbuchpräsentation sich besser konzentrieren können, ruhiger werden, Ängste abbauen, den eigenen Kräften vertrauen, Wut in kreative Bahnen lenken Jin Shin Jyutsu® („Strömen“) ist eine sanfte Selbsthilfemethode zur Aktivierung und Unterstützung der eigenen Selbstheilungskräfte, die kinderleicht erlernt werden kann. Das Buch „LUCA – Jin Shin Jyutsu® für und mit Kindern“ mit beiliegender CD hilft Eltern und PädagogInnen, diese Kunst an ihre (anvertrauten) Kinder weiterzugeben. Durch die lustigen Reime und Illustrationen, sowie die ansprechende Musik können Kinder mit Freude lernen, die eigene Energie besser „Strömen“ zu lassen. Vortrag: Daniela Niedermayr-Mathies, Göfis JSJ® Praktikerin und Selbsthilfelehrerin Buchpräsentation: Ilse Fraisl, Satteins-Autorin Termin: 28.9.2016 Beginn: 20 Uhr Ort: Pfarrheim, Satteins Beitrag: 5 Euro für Familienverbandsmitglieder 8 Euro für Nichtmitglieder Wir freuen uns auf euch!
Krankenpflegeverein Jagdberg: Alle Besucher dieser Veranstaltung haben die Möglichkeit, vor oder nach den Vorträgen ihren Blutdruck und die Blutzuckerwerte messen zu lassen. Prim. Dr. Karl Lhotta: Diabetes und die Folgewirkungen In Österreich leiden derzeit etwa 600.000 Menschen an Diabetes. Was sind die Ursachen und Folgen dieser Erkrankung. Und wie können wir Diabetes verhindern und behandeln? Diätologin Sonja Holzknecht: Ernährung als Medizin - Kann das auch schmecken? Essen und Trinken richtig eingesetzt kann vermeiden, dass Krankheiten entstehen oder die Auswirkungen bereits vorhandener Erkrankungen mildern. „Gesund essen“ bedeutet aber nicht für jeden das Gleiche. In diesem Vortrag wird mit Ernährungsmythen aufgeräumt! Gesund essen heißt für viele jedoch auch, dass es nicht mehr so gut schmeckt... Wie das trotzdem gelingt, ist mit zahlreichen Tipps und Tricks für den Alltag ein zentraler Aspekt des Vortrags. Lassen Sie sich (positiv) überraschen.
Verein Offene Jugendarbeit Satteins Am 24. September startet das neue Programm im Mädchencafé. Also wenn du jung, weiblich und am Samstag von 15 – 18 Uhr Zeit hast, schau vorbei im Jugendtreff LOCO – der Raum gehört dir und deinen Freundinnen. Programm für Herbst – Winter 2016/17 24. September: Mädchencafé Hier bestimmst du was im Jugendtreff LOCO läuft. Ob du dich als DJane versuchst oder am Mikro deine Gesangkünste unter Beweis stellst, du am Billardtisch eine ruhige Kugel schiebst oder dich mit deinen Freundinnen triffst ... du zeigst wo‘s langgeht! 8. Oktober: Kreativ Ob Metall, Glas, Holz, Stoff, Draht, Perlen, Wolle, Farbe, Leinwand ... du entscheidest mit welchen Materialien du deiner Kreativität Ausdruck verleihen möchtest. 22. Oktober: Klipp & Klar Es gibt keine peinlichen Fragen! Der Klipp & Klar Workshop gibt dir die Möglichkeit, Fragen zu Verliebtheit, Pubertät, Regel, Liebeskummer, Sexualität... zu stellen. 5. November: Mädchencafé 19. November: Kreativ 3. Dezember: Mädchencafé 17. Dezember: Eislaufen Schön romantisch im Dezember mit zwei Kufen an den Schuhen übers Eis zu gleiten? Ob dies wirklich so ist werden wir an diesem Nachmittag herausfinden ... Spaß ist garantiert dabei! 14. Jänner: Mädchencafé 28. Jänner: Kreativ 11. Februar: Shake it! Du wolltest dich immer schon mal hinter der Bar versuchen ... dann mix dir doch bei diesem Workshop deinen eigenen Lieblingscocktail ... hab Spaß am Ausprobieren ... lerne diverse nichtalkoholische Cocktails kennen ... bekomm einen Einblick in den Beruf der Barkeeperin/ des Barkeepers.
Freitag, 23. September 2016
40 BuS- Ball und Spaß Satteins
Hallo Kinder - es geht wieder los! Wer Lust auf Schiffle versenken, Hockey, Reifenboccia, Moorhuhn Jagd,…hat, ist bei uns herzlich willkommen. Wir starten unser wöchentliches Training am 27. Sept. mit den Minis und 28. Sep. mit den Maxis Für Kinder, die zwischen 1. September 2010 und 31. August 2012 geboren sind findet unser Training dienstags von 16.15 – 17.15 Uhr statt Für Kinder, der 1.- 4. Volksschule mittwochs von 17 – 18.30 Uhr Bitte mitbringen: Sportbekleidung, Hallenschuhe, Trinkflasche Wo: Turnhalle der Volksschule Satteins Es ist keine Voranmeldung erforderlich, komm einfach vorbei. Nicole, Nadja und Alexander Für weitere Infos: Nicole: 0699/81415422, Nadja 0664/1674628
BuS-Ball und Spaß Satteins ……für Erwachsene. Ob Federball, Hockey oder Kastenhandball, Am Dienstag geht’s in der Volksschule Satteins rund. Komm einfach vorbei. Ab 27. Sept. von 19.30 – 21 Uhr Infos: Alex 0664/2877736
Bibliothek Satteins
Preisverlosung Sommerlesen 2016 Unglaublich: 41 Kinder, 6 Jugendliche und 6 Erwachsene haben sich in diesem Jahr am Sommerlesen beteiligt! Und am 14. September hat die Preisverlosung unter den rund 30 Anwesenden stattgefunden. Die ersten zwanzig gezogenen Lesepassinhaberinnen und –inhaber durften sich ihren Gewinn selber aussuchen. Manchen fiel die Entscheidung schwer, denn es gab tolle Bücher und Spiele. Und für die Mutigsten gab es drei Blind-Tates mit einem Buch. Diese Bücher waren verpackt und wer sich einen dieser Preise nahm, wusste nicht, was sie bzw. er gewonnen hat. Selbstverständlich durften sich auch alle, die einen Lesepass abgegeben hatten und nicht unter den Gezogenen waren, einen Trostpreis auswählen.
Ganz besonders bedanken möchten wir uns an dieser Stelle bei den Eltern, die ihre Kinder beim Lesen so tatkräftig unterstützt und wohl auch immer wieder motiviert haben! Und auch bei jenen Jugendlichen und Erwachsenen, die selber gerne lesen und dadurch Kinder tolle Lese-Vorbilder sind! Jetzt halten wir allen Leserinnen und Lesern aus Satteins die Daumen für die landesweite Verlosung im Oktober! Und bitte nicht vergessen: die Anmeldungsfrist für die Poetry-Slam-Workshops ist bereits am Laufen! Mehr dazu auf unserer Homepage oder Facebook. Euer Satteinser Bibliotheksteam
Info Bibliotheksöffnungszeiten: Mo 17.30 bis 19.30 Uhr Mi 8.30 bis 11.30 und 16.30 bis 18.30 Uhr Fr 16 bis 18 Uhr So 9 bis 11 Uhr Spielen für Menschen ab 6 Jahren: Fr 16 bis 18 Uhr Mehr über uns auf: www.satteins.bvoe.at
Landjugend Jungbauernschaft Walgau
2. Walgauer Bauernmarkt Am 2. Oktober 2016, ab 11 Uhr im Schäflegarten Satteins mit Bewirtung.
Freitag, 23. September 2016
Gratulation an Senn Jakob Mathis Alpkäse 2016 – Auszeichnung in Gold und Kategoriesieger Alpkäse 2015 – Auszeichnung in Silber Seit zwei Jahren sorgt der erfahrene Alpsenn Jakob Mathis dafür, dass die bisherige Topqualität vom „Sattaasr Alpkäs“ weiterhin bestehen bleibt. Die Auszeichnungen bei der diesjährigen Schwarzenberger Alpkäsprämierung bestätigen seine hervorragende Arbeit. Dies ist aber auch das Ergebnis der guten und umsichtigen Zusammenarbeit des ganzen Alppersonals. Dazu gehören Jakob Mathis und seine Frau Cornelia mit Beisennin Theresa sowie Melker Bernd Madlener mit seiner Freundin Verena Kohler und seiner Schwester Sandra Madlener. Michael Reisinger war für die Rinder zuständig. Die Satteinser Landwirte gratulieren Jakob recht herzlich zu seinen Auszeichnungen. Gleichzeitig bedanken sie sich beim gesamten Alppersonal für ihre geleistete Arbeit in diesem Sommer. Alpkäse - Verkauf: Bischof Werner, Hollagaß Gassner Martha, Burghof – Laden Malin Gerhard, Augasse Mündle Gerold, Augasse
Mit Lebensfreude älter werden in Satteins In froher Gemeinschaft das Älterwerden mit Humor und Gelassenheit gut annehmen zu können und dabei geistig fit, beweglich und aktiv zu bleiben - das ist das Ziel des Alt.Jung.Sein. Programms. Bei den humorvollen Übungen wird das Kurz- und Langzeitgedächtnis verbessert. Spielerisch können Sie in Ihrem eigenen Tempo etwa bei Wort- oder Zahlenrätseln die Merkfähigkeit und Konzentration steigern und einfache Körperübungen verbessern die Standund Trittsicherheit. Tipps zur guten Bewältigung des Alltags und das Finden der eigenen Kraft- und Sinnquellen erhöhen die Lebensfreude. Der fünfteilige Alt.Jung.Sein. Kurs wird einmal wöchentlich abgehalten und dauert 1,5 Stunden.
Info Alt.Jung.Sein. Kurs in Satteins mit Kursleiterin Angelika Steiner. Jeweils am Mo, ab 3. Oktober 2016, 5 Teile, von 9 – 10.30 Uhr im Pfarrheim Satteins. Kosten: Euro 27,-- ermäßigter Beitrag durch die Unterstützung der Gemeinde Satteins. Anmeldung bei Angelika Steiner, M 0676-6934803 Veranstalter: Katholisches Bildungswerk Satteins in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Satteins. Mehr Infos auf www.altjungsein.at
Lättele Schüßa im Inderholz Die Guggamusik Staaplattaflözer Sattaas veranstaltet am 24.9.2016 das 2. Lättele Schüßa im Inderholz (alter Fußballplatz) Satteins und lädt ab 10.30 Uhr alle recht herzlich ein.
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Alpe Gulm-Gävis
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Freitag, 23. September 2016
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SV Satteins - Spielbericht Unsere Kampfmannschaft gastierte vergangen Samstag beim Tabellennachzügler, dem SC Hohenweiler. Von Beginn weg machten wir uns das Leben schwer mit Fehlpassorgien und Stellungsfehlern. Nach 6 Minuten stand bereits ein 2:0 für die Hausherren auf der Anzeigetafel. Ohne Biss und Kampf spielte man weiter, was ziemlich bald mit dem 3:0 bestraft wurde. Die Hausherren, keineswegs eine starke Mannschaft kämpften wenigstens und nutzten ihre Chancen eiskalt aus. Auch ein früher Doppelwechsel brachte nicht die erhoffte Wende. Nach der Pausenansprache kamen wir etwas besser ins Spiel, aber ohne richtig gefährlich zu werden. Felix Geiger, übrigens der einzige Akteur unserer Mannschaft der in Normalform spielte, erzielte das 1:3. In weiterer Folge hatte wir noch 3 Aluminiumtreffer zu verbuchen, da diese aber bekanntlich nicht viel bringen erzielte Hohenweiler in der Schlussphase das 4:1. Hänge Köpfe bei den Spielern und entäuschte Gesichter bei den Zuschauern aus Satteins. Mit solchen Leistungen wird es schwer in den nächsten Spielen zu punkten, kommen doch mit Bürs und Nüziders 2 starke Gegner in den nächsten 2 Runden. SV-Satteins – FC Nüziders 24.9.2016 16 Uhr in Satteins Unsere 1b Mannschaft erwischte auch nicht den besten Tag gegen das Schlusslicht der Tabelle den FC Nüziders 1b. Gleich vorweg unsere 1b Mannschaft gewinnt im Moment auch Spiele die nicht gerade berauschend sind. So brauchten wir wieder 5 Tore um das Spiel in der Schlussphase noch zu drehen. Nach 6 Runden sind auf auf dem 3. Rang zu finden, mit den mit Abstand am meisten geschossenen Toren und den 3 meisten erhaltenen. Diese Spiele haben einen hohen unterhaltungswert. 38 Tore in 6 Spielen. Aber immer brav am punkten. Weiter so Jungs. Sv Satteins 1b – SK Bürs 1b 24.9.2016 14 Uhr in Satteins
BgH 1: 1. Rang Selina Broger (HSV Dornbirn) 2. Rang Karin Wierer (HSV Satteins-Walgau) 3. Rang Martin Amann (HSV Satteins-Walgau) Der Hundesportverein Satteins-Walgau und der Vorarlberger Hundesport Verbandskörperschaft gratuliert zu den tollen Leistungen und bedankt sich bei allen Helfern und Besuchern fürs Kommen.
Düns Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Gerold Mähr, Tel. 05524/2311
Pfarre Düns
Kirchliche Nachrichten Täglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse). Sonntag, 25. September: 10.15 Uhr Pfarrmesse (Aushilfe). Mittwoch, 28. September: 8 Uhr Schülermesse. Donnerstag, 29. September: 8 Uhr Hl. Messe. Samstag, 1 .Oktober: 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit. Sonntag, 2. Oktober: 10.15 Uhr Pfarrmesse.
Funkenzunft Düns
Altpapiersammlung Die Funkenzunft Düns führt am Samstag, den 24. September 2016 die nächste Altpapiersammlung durch. Bitte das Papier bis spätestens 10 Uhr gebündelt oder in Schachteln an den Straßenrand stellen. Die Funkenzunft bedankt sich für Ihre Unterstützung.
HundeSportVerein Satteins – Walgau
Landesmeisterschaft Begleithunde Am 10. und 11. September 2016 fand die Landesmeisterschaft in BGH beim Hundesportverein Satteins-Walgau statt. Bei sonnigem Wetter und heißen Temperaturen zeigten die Hundeführer Bestleistungen in allen 3 Klassen. BgH 3 – Königsklasse und Landesmeister 1. Rang Röbi Huber (HSV Rankweil 2. Rang Edeltraud Moosbrugger (VHV Hard) 3. Rang Armin Pipan (VHV Hard) BgH 2: 1. Rang Hans Weber (HSV Rankweil) 2. Rang Viktoria Tschenett (HSV Rankweil) 3. Rang Achim Keßler (HSV Satteins-Walgau)
Feuerwehrjugend Düns
6. Raiffeisen Feuerwehrjugend Seifenkisten Grand Prix 2016 Zum 20-jährigen Bestehen der Feuerwehrjugend Düns veranstaltete die Feuerwehr Düns am 17. September bereits zum 6. Mal den Raiffeisen Feuerwehrjugend Seifenkisten Grand Prix. Dabei treten junge Feuerwehrfrauen und –männer aus dem ganzen Land mit ihren selbstgebauten Seifenkisten gegeneinander an. Die Rennfahrer können auf der selektiven Rennstrecke, gespickt mit Schikanen und engen Kurven, ihr Können unter Beweis stellen. Am Start waren, trotz unsicherer Wetterlage, 98 tollkühne Fahrerinnen und Fahrer verteilt auf 33 Teams. Wetterbedingt wurde der Rennmodus am Morgen geringfügig geändert. Der Probedurchgang wurde aufgrund der Nässe kurzerhand gestrichen, dafür wurde nur der Zweite der beiden Hauptdurchgänge gewertet. Gesucht wurden die schnellste Fahrerin, der schnellste Fahrer, das schnellste Team und die originellste Seifenkiste. Nachdem die Piloten im ersten Durchgang noch die Grenzen ausloteten und sich mit der Rennstrecke vertraut machten, wurde im zweiten Durchgang dann ordentlich Gas gegeben. Die Zuschauer bekamen neben schnellen Seifenkisten auch den ein oder anderen Ausritt in die Botanik, spektakuläre Dreher und kapitale Reifenplatzer geboten. Den Tagessieg in der Kategorie „schnellste Fahrerin“ holte sich Kier Katharina aus dem Team „Altach 2“ mit einer Zeit von 55,20 Sekunden. Mit der Tagesbestzeit von 52,82 sicherte sich Scheibenstock Elias vom Team „Nenzinger Rennschnecken“ den Sieg als schnellster Fahrer.
Freitag, 23. September 2016
43 Eltern-Kind-Turnen für 2-4 jährige Wo: Turnhalle der VS Schnifis Wann: Di. ab 27. September 2016 von 15.45-16.45 Uhr, 2-4 jährige Kinder mit Begleitperson (Eltern, Großeltern, Gota,…)
Den Heimvorteil bestens ausgenutzt haben Daniel Mähr, Marcel Hartmann und Sarina Breuss, die mit ihrem Team „Sunnadorf Racer 1“ aus Düns mit einer Gesamtzeit von 2:54,72 den Titel in der Mannschaftswertung holten. Denkbar knapp und mit nur 0,88 Sekunden Rückstand sicherten sich die „Nenzinger Asphaltschleicher“ den 2. Rang. Der dritte Rang ging an das Team „Altach 2“ mit einer Gesamtzeit von 3:07,47. Als die originellste Seifenkiste wurde von der Jury die Seifenkiste des Teams „Rankweil 3“ gekürt. Die Ranglisten stehen unter www.feuerwehr.duens.at zum Download bereit.
Bewegung in der Halle für 5-7 jährige Turnen, Spielen, Körperwahrnehmung, Zirkus,… Wo: Turnhalle der VS Schnifis Wann: Di. ab 27. September 2016 von 16.45-17.45 Uhr (5-7 Jährige) Mädchen und Buben jeweils 10 Termine
Die Ortsfeuerwehr Düns gratuliert allen jungen Rennfahrerinnen und Rennfahrern für die gezeigten Leistungen und bedankt sich recht herzlich bei allen Jugendbetreuern und Zuschauern für eine gelungene Jubiläumsausgabe des Raiffeisen Feuerwehrjugend Seifenkisten Grand Prix.
Was braucht man? Turnkleidung, Getränkeflasche (bitte nur Wasser) Kosten: 40 Euro in Schnifis (Kostenloses Schnuppern möglich!) 30 Euro in Düns Wer: Für alle Kinder und Erwachsenen aus der Region, die Lust auf Bewegung haben! Übungsleiterin: Ammann Monika, (Physiotherapeutin mit allgemeiner Vorturnerausbildung) Anmeldungen und Infos unter T 0664/1547717 oder monika-ammann@vol.at
die broteinheit
Pilates und Rückenschule
„Nichts ist mächtiger als eine Idee, deren Zeit gekommen ist.“ Victor Hugo
Eine gesunde, einfache, sanfte und dennoch effektive Möglichkeit etwas für seinen Körper zu tun... Wir starten auch im Herbst mit einem Kurs.
Der Verein „die broteinheit“ wurde nun offiziell gegründet und stellt sich am 2. Oktober beim Herbstmarkt mit einem eigenen Stand vor. Für die Finanzierung des Brotbackofens fehlt uns noch das letzte Drittel. Deshalb wollen wir mittels der RAIBA Crowdfundingplattform „mit.einander.at“ diesen fehlenden Teil finanzieren. Crowdfunding bedeutet, dass die Bevölkerung sich an Projekten finanziell beteiligt und so gemeinsam größere Geldbeträge aufbringen kann. Wir freuen uns darauf, euch am 2. Oktober kulinarische Auskünfte geben zu können!
Start: 3.10.2016 - immer Montagabend Kurs 1: 19 bis 20 Uhr ohne anschließenden Entspannungsübungen Kurs 2: 20 bis 21 Uhr mit anschließenden Entspannungsübungen Dauer: 10 Abende zu je 1 Stunde Wo Turnsaal Düns Mitzubringen: Turnmatte, Handtuch & Trinkflasche Kosten: Sportverein Mitglieder 60,- Euro Nichtmitglieder 65,- Euro Anmeldung: bis 29.9.2016 bei Nina Hartmann 0664/6521367 Wir freuen uns über eure Teilnahme. Mit sportlichem Gruß der Vorstand des SV Düns
Sportverein Düns
Zumba Dance – Workout mit Manu Der Sportverein Düns veranstaltet einen Zumba Kurs. In diesem Kurs bewegt man sich zu lateinamerikanische Rhythmen. Der Einstieg ist einfach, das Training ist effektiv und macht Spass! Es ist für jedermann geeignet. Man bleibt fit und gewinnt an Energie. Der Kurs wird in 2 Teile aufgebaut, Zumba Dance und Workout (Bauch - Beine - Po Übungen).
Sportverein Düns Eltern-Kind-Turnen für 1-4 jährige Wo: Turnhalle der VS Düns Wann: Mi, ab 28. September 2016 von 8.45-9.45 Uhr, 1-4 jährige Kinder mit Begleitperson (Eltern, Großeltern, Gota,…)
Start: 6.10.2016 immer Donnerstagabend von 20 – 21.30 Uhr Dauer: 10 Abende zu je 1,5 Stunden Wo: Turnsaal Düns Mitzubringen: Turnschuhe, Matte, Handtuch & Trinkflasche Kosten: Sportverein Mitglieder 60 Euro Nichtmitglieder 65 Euro Anmeldung: bis 29.9.2016 bei Sabine Dünser 0664/9325403 Wir hoffen auf viele Teilnehmer mit Spaß am Sport.
Freitag, 23. September 2016
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Dünserberg
Schnifis Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524/8515
Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411
Pfarre Dünserberg
Pfarre Schnifis
Kirchliche Nachrichten
Kirchliche Nachrichten
Samstag, 1. Oktober: 8 Uhr Hl. Messe in der Kapelle St. Wolfgang, Bassig.
Täglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse).
Rosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30 Uhr, in der Kapelle St. Wolfgang, Bassig.
Bauernhoftag bei Familie Margit & Walter Sohm, Bassig 5, Dünserberg Sonntag, 25. September ab 10.30 Uhr Regionale Landwirtschaft erleben können die Besucherinnen und Besucher des Bauernhoftags in Dünserberg. Margit und Walter Sohm und die Sennerei Schnifis laden ein, den Hof und die eigenen Produkte kennenzulernen. Der Bauernhoftag beginnt mit der Heiligen Messe um 10.30 Uhr. Anschließend können die Besucher regionale Köstlichkeiten der Familie Sohm und der Sennerei Schnifis genießen. Für die Jüngsten gibt es einen Streichelzoo, vor Ort können auch ab Hof hergestellte Wurst- und Speckwaren sowie Sennereiprodukte gekauft werden.
Sonntag, 25. September: 8.45 Uhr Pfarrmesse (Aushilfe); Opfer für die Sanierung der Pfarrkirche. Sonntag, 25. September: 10.30 Uhr Hl. Messe bei Fam. Walter Sohm, Bassig (Bauernhoftag). Montag, 26. September: 8 Uhr Hl. Messe. Dienstag 27. September: 19 Uhr Hl. Messe. Freitag, 30. September: 9 Uhr Hl. Messe. Sonntag, 2. Oktober: 8.45 Uhr Pfarrmesse.
Pilgerweg zu den Werken der Barmherzigkeit Samstag, den 1. Oktober 2016, 13.30 Uhr Treffpunkt bei der Pfarrkirche in Schlins (nur bei trockener Witterung) Was erwartet euch? Sieben Stationen mit Impulsen auf dem Rundweg von Schlins über den Alten Kirchweg nach Röns, weiter über den Fuschgl nach Düns, von dort nach Schnifis und abschließend über die Gurtgasse zurück nach Schlins. Bitte denkt an gutes Schuhwerk und eine Wegzehrung. Im Anschluss gibt es in Pfarrer`s Garten in Schlins eine kleine Agape. Wir freuen uns auf einen besinnlichen Pilger(rund)weg zu den Werken der Barmherzigkeit mit euch, das Bildungsteam SchlinsRönsSchnifisDünsDünserberg
1. Schnifner Koffermarkt am 9. Oktober 2016 von 10.30 bis 14 Uhr beim Laurentiussaal in Schnifis Du hast alte Spielsachen, die du nicht mehr brauchst? Kannst besonders gut basteln oder stricken? Machst die beste Marmelade oder die schönsten Töpferwaren? Kreierst selber Modeschmuck, sammelst Kräuter oder besitzt irgendwelche tollen antiken, originellen oder sonstigen Gegenstände, die du nicht mehr haben willst? Dann komm zum 1. Schnifner Koffermarkt! Diese neue Verkaufsidee findet zum allerersten Mal statt. Und du kannst dabei sein.
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Wie es geht? Pack einfach alle deine Schätze in einen Koffer. Egal ob neu oder alt, von Gucci, aus Leder oder aus Plastik. Oder mit rosarotem Hellokitty-Aufdruck. Dein Koffer ist quasi dein Verkauffsstand. Standmiete gibt es keine. Die Preise für deine Ware bestimmst du selbst. Das Beste daran: alles ist für einen guten Zweck. Der Erlös aus dem Verkauf der Sachen kommt nämlich der Renovierung der Pfarrkirche Schnifis zugute. Anmeldung und weitere Infos bei: Birgit Erhart Tel: 0664 88 29 54 08 oder Petra Schnegg Tel.: 0664 53 53 128 am besten gleich oder bis spätestens 30. September 2016 Der Koffermarkt findet zeitgleich mit dem Kartoffeltag statt. Somit ist für das leibliche Wohl auch gesorgt.
Freitag, 23. September 2016
45 Gib deinem Körper eine Chance !
Bundesfeuerwehrjugendleistungsbewerb in Feldkirch-Gisingen 2016
„Leben ist Bewegen“
Foto: André Schnetzer
Mit einer tadellosen Leistung beim diesjährigen Landesfeuerwehrjugendbewerb in Hard im Juli erlangte unsere Feuerwehrjugend-Bewerbsgruppe einen der begehrten vier Startplätze für den Bundesfeuerwehrjugend-Leistungsbewerb, welcher nach zwölfjähriger Pause wieder in Vorarlberg ausgetragen wurde. Dies bedeutete für die Jugendlichen auch während der üblichen Sommerpause fleißig weiter zu trainieren, wozu sie natürlich gerne bereit waren. Ende August war es dann soweit. Die besten 45 Feuerwehrjugendgruppen aus ganz Österreich bezogen in der Mittelschule in Feldkirch Gisingen am Freitag, dem 28. August 2016, ihr Quartier. Nachdem man die Gruppenfotos für die Chroniken gemacht hatte, fand im Stadion der Trainingslauf statt. Die Zeiten waren vielversprechend, der Lauf jedoch leider fehlerhaft. Unsere Jugendlichen ließen sich davon nicht entmutigen, denn eine schlechte Generalprobe verheißt ja vermeintlich Gutes! Am Freitagabend fand die feierliche Eröffnung mit lokalen Größen aus Politik und Feuerwehrwesen in einem ganz besonderen Rahmen im neuen Montforthaus in Feldkirch statt. Nach dem Frühstück am Samstag, dem Bewerbstag, bereitete sich die Jungmannschaf in entsprechend ruhiger Atmosphäre auf ihren Einsatz vor. Vor tosendem Publikum marschierten sie gegen Mittag ins Waldstadion in Gisingen ein. Zahlreiche Schnifner Schlachtenbummler waren gekommen, um ihre Gruppe lautstark zu unterstützen. Von der Menge getrieben, erbrachten die Jugendlichen eine tolle Zeit von 48,90 Sekunden auf der Bewerbsbahn. Leider schlichen sich jedoch zwei Fehler ein, was die Spitzenplätze für die Schnifner unerreichbar machte. Den darauffolgenden Staffellauf absolvierten sie in einer Zeit von 77,55 sec. Zu Beginn war die Enttäuschung natürlich groß, doch die gute Stimmung und der Stolz, ein Teil dieses Großereignisses zu sein, ließen sich die Schnifner Feuerwehrjugendlichen dann doch nicht nehmen. Neben unseren zwei Thüringerberger Legionären – Elias Nigg und Reto Burtscher - waren Marcel Regensburger, Elias und Simon Dünser, Joel Berchtel, Chiara Geiger, Moritz Geiger, Johannes Schmidle, und Fabian Wiederin beim Bundesfeuerwehrjugendbewerb 2016 im Einsatz. Beim gemeinsamen Schwimmbadbesuch am Nachmittag genossen alle noch die tolle Stimmung und knüpften zahlreiche Kontakte mit anderen Topgruppen aus ganz Österreich. Nach dem Abendessen und der feierlichen Preisverleihung legte ein DJ im Stadion auf, und es wurde noch bis tief in die Nacht hinein ausgelassen getanzt und gelacht. Am Sonntag trat man nach dem Frühstück die Heimreise nach Schnifis an. Wir BetreuerInnen bedanken uns recht herzlich bei den Jugendlichen für den gezeigten Fleiß und das tolle Miteinander. Danke besonders auch an die Eltern, die Fans und die aktiven Feuerwehrmitglieder für die Treue und jegliche Unterstützung! Für die Feuerwehrjugend Katharina
Einladung zu einem Vortrag mit Toni Mathis, bekannter Fitnessguru und Vitalcoach, der Sportler wie Steffi Graf, Alberto Tomba und Franz Beckenbauer „reparierte“. In der heutigen Zeit, wo alles sehr hektisch und laut ist, steigt das Bedürfnis nach Ruhe und aktiver Entspannung. Mit dem Schnifner Bähnle haben wir eine gute Möglichkeit, leichtes Training mit Genuss zu verbinden. Toni Mathis erläutert bei diesem informativen Abend die Vorzüge des Bergwanderns für das Wohlbefinden und die Gesundheit eines jeden Menschen. Bewegung ist bekanntlich die beste Medizin und wer seinen Körper nicht quält, den quält sein Körper! Nach dem Vortag besteht die Möglichkeit sich bei Getränken und einem kleinen Imbiss auszutauschen und Fragen zu stellen. Ort: Laurentiussaal Schnifis Datum: Dienstag, 04.Oktober 2016 Einlass: ab 19 Uhr, Apero Beginn: 19.30 Uhr Eintritt: freiwillige Spenden Die Einnahmen der Veranstaltung kommen zu 100% dem Unterstützungsverein und damit der Schnifner Bergbahn zugute. Wir danken unserem Sponsor Raiba Frastanz-Satteins für die freundliche Unterstützung!
Sportverein Düns Eltern-Kind-Turnen für 1-4 Jährige Wo: Turnhalle der VS Düns Wann: Mi, ab 28.September 2016 von 8.45-9.45 Uhr 1-4 jährige Kinder mit Begleitperson (Eltern, Großeltern, Gota,…) Eltern-Kind-Turnen für 2-4 Jährige Wo: Turnhalle der VS Schnifis Wann: Di, ab 27. September 2016 von 15.45-16.45 Uhr 2-4 jährige Kinder mit Begleitperson (Eltern, Großeltern, Gota,…) Bewegung in der Halle für 5-7 Jährige Turnen, Spielen, Körperwahrnehmung, Zirkus,… Wo: Turnhalle der VS Schnifis Wann: Di, ab 27.September 2016 von 16.45-17.45 Uhr (5-7 Jährige) Mädchen und Buben …jeweils 10 Termine Was braucht man? Turnkleidung, Getränkeflasche (bitte nur Wasser) Kosten: 40 Euro in Schnifis (Kostenloses Schnuppern möglich!) 30 Euro in Düns Wer: Für alle Kinder und Erwachsenen aus der Region, die Lust auf Bewegung haben! Übungsleiterin: Ammann Monika (Physiotherapeutin mit allg. Vorturnerausbildung) Anmeldungen und Infos unter T 0664 154 77 17 oder monika-ammann@vol.at
Freitag, 23. September 2016
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Schlins Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Gabriele Mähr, Tel. 05524/8317
Pfarre Schlins
Kirchliche Nachrichten 26. Sonntag im Jahreskreis - 25. September 2016 Sa-Vorabendmesse um 19 Uhr mit Jahresgedenken an Agi Wallner So-Hauptgottesdienst um 9.30 Uhr Werktagsmessen Gedenkgottesdienst Am Dienstag 27. September um 19 Uhr beten wir in der Pfarrkirche für die Verstorbenen der letzten 5 Jahre im Monat September. Wir gedenken: Alois Moosmann - gest. 22.9.2011, Franz Mähr – gest. 17.9.2013, Zäzilia Gradischnig – gest. 21.9.2013, Agi Wallner – gest. 15.9.2015 und Luise Zechmann – gest. 15.9.2016. Das Rosenkranzgebet entfällt. Mittwoch, 28. September um 8 Uhr hl. Messe und Freitag, 30. September um 7.15 Uhr hl. Messe in der Pfarrkirche Elternabend für die Erstkommunion 2017 Alle Eltern der Zweitklässler aus Schlins und Röns sind am 29.9.2016 um 20.00 Uhr zum ersten Elternabend im Pfarrsaal recht herzlich eingeladen. Vorankündigung Am Samstag 1. Oktober um 19 Uhr, Gedenkgottesdienst für Luise Zechmann und am Sonntag 2. Oktober 9.30 Uhr Erntedankgottesdienst, es singt der Volkschulchor. Katholisches Bildungswerk SchlinsRönsSchnifisDünsDünserberg Pilgerweg zu den Werken der Barmherzigkeit am Samstag, 1. Oktober 2016, 13.30 Uhr, Treffpunkt bei der Kirche in Schlins.
Fischereiverein Schlins
7. Kinder- und Jugendfischen beim Fischweiher Am Samstag, dem 1. Oktober 2016 veranstaltet der Fischereiverein Schlins das 6. Kinder- und Jugendfischen am Fischweiher in der Töbelegasse. Eingeladen sind alle Schlinser Kinder ab 8 Jahren. Die Kinder können dabei die ersten Grundkenntnisse des Fischens erlernen. Die Angelgeräte werden bei Bedarf zur Verfügung gestellt. Das Abenteuer beginnt um 13.30 Uhr. Die Kinder können ab ca. 16 Uhr wieder abgeholt werden. Für Getränke und eine kleine Jause ist gesorgt. Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt. Ansprechperson ist Roman Dörn, Tel: 0664 8377940. Auf rege Teilnahme freuen sich die Fischer.
Seniorenbund Schlins
Ausflug Verzasca-Tal, Ortasee und Isola Bella Die 3-Tagesreise des Schlinser Seniorenbundes vom 14. bis 16.9.2016 war ein voller Erfolg. 39 Personen beteiligten sich daran, wo wir am Mittwoch Morgen Richtung Tessin starteten. Ein Highligth dieses Tages war sicher das Verzasca-Tal mit seiner wildromantisch-grünlich schimmernden Verzasca, über welche die alte Steinbrücke führt. Dies war ein Fotostopp wert. Die Ortschaft Sonogno empfing uns am Talschluß mit uralten, mit Blumen geschmückten Steinhäusern, wo wir im Restaurant „Grotto Redorta“ unser Mittagsmahl einnahmen. Weiter ging die Fahrt nach Baveno am Lago Maggiore, wo wir uns
im Hotel „Residence dei Fiori“ einquartierten. Dieser erste Tag ging mit warmem, traumhaften Wetter zu Ende. Der Donnerstag empfing uns mit wolkenverhangenem Himmel und Regen. Beim Wochenmarkt in Omegna vertrieb unsere Gruppe vormittags die Zeit, ehe wir die Weiterfahrt zum Ortasee antraten. Ein Minizug brachte uns alle ins Ortszentrum von Orta, wo jeder nach belieben bummeln oder in den vielen Restaurants/Pizzerien einkehren konnte. Anschließend folgte am Nachmittag eine Schiffahrt zur Insel Orta St. Giulio, welche sich am äußersten Ende einer Halbinsel in den Lago d´ Orta erstreckt. Den Kaffee und Kuchen nahmen wir dort ein. Am Spätnachmittag brachte uns der Minizug zurück zum Bus, der uns am Lago Maggiore entlang zurück ins Hotel brachte. Der letzte Tag, Freitag, war wieder ein Volltreffer: Nach dem Frühstück im Hotel empfing uns bereits das Boot und über den See gings zur märchenhaften, borromäischen Insel „Isola Bella“. Beim Rundgang durch den Palast konnten wir die vielen antiken, mit schwerem Goldrahmen ausgestatteten Gemälde, die fürstliche Festtafel, kostbare Möbelstücke, Wandteppiche bestaunen. Aber erst der Palastgarten, mit den prachtvollen Blumenbeeten, den Zitronen- u. Orangenhecken usw., das muß man gesehen haben. Mit vielen, vielen so schönen Eindrücken traten wir um 14 Uhr die Heimreise an. Ein besonderer Dank sei unserem Obmann Ewald für die mustergültige Betreuung durch die Tage, unserer Bedienung Karin, die uns im Bus mit allerlei Getränken versorgte, wie auch dem Chauffeur „Kraxi“ für`s sichere Fahren ausgesprochen.
Hallenbad der Stiftung Jupident
Hallenbad- und Saunasaison Die Hallenbad- sowie Saunasaison 2016/2017 startet mit Freitag, 30. September 2016 und endet mit Samstag, 29. April 2017. Öffnungszeiten und Preise Hallenbad Dienstag 17.30 – 20.30 Uhr Mittwoch 15 – 20 Uhr Freitag 17.30 – 20.30 Uhr Samstag 15.30 – 19.30 Uhr Einzeleintritt Zehnerblock Saisonkarte
Schüler 2,20 Euro Schüler 20,00 Euro Schüler 28,00 Euro
Erwachsene 4,40 Euro Erwachsene 40,00 Euro Erwachsene 53,00 Euro
Familiensaisonkarte nur mit Vorarlberger Familienpass Normalpreis für 1 Erwachsener, 2. Erwachsener 50 % zwei Kinder zu 50 %, weitere Kinder gratis Öffnungszeiten und Preise Sauna Dienstag 17 – 20.30 Uhr Damen und Herren Mittwoch 16 – 20 Uhr Damen und Herren Freitag 17 – 20.30 Uhr Damen Samstag 15.30 – 19.30 Uhr Herren Einzeleintritt (inkl. Hallenbad) 12,00 Euro Zehnerblock (inkl. Hallenbad) 100,00 Euro Die Saisonkarten sind während der Öffnungszeiten direkt im Hallenbad erhältlich. Wir sind für Sie während der Öffnungszeiten unter 05524/8271-330 erreichbar!
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Freitag, 23. September 2016
48 Volksschule Schlins
Bewegung macht Spaß Ab 26.9. 2016 findet wieder unser beliebtes Eltern-Kinder-Turnen mit Sportwissenschafterin Judith Lang statt. In der Gruppe der 1-2 Jährigen (16 – 17 Uhr) sind noch ein paar Restplätze frei.
Juchu! Endlich ernten wir unsere Kartoffeln! Am Mittwoch in der ersten Schulwoche war es so weit! Mit Drecklerhäß, Gummistiefeln und Kübeln kamen wir Viertklässler am Morgen in die Schule. Nach der großen Pause ging‘s zum Acker. Die Männer vom Obst- und Gartenbauverein hatten die Kartoffeln schon ausgegraben und frei gelegt. Wir staunten nicht schlecht, wie viele Kartoffeln da unter der Erde gewachsen waren! Wir bekamen große Kübel und durften die Knollen einsammeln. Bevor wir sie in den Eimer legten, rieben wir die Erde weg. Die vollen Kübel leerten wir in die Mulde, die sich immer mehr füllte… Inzwischen grillte Otto für uns Würstchen und legte Folienkartoffeln ins Feuer. Jetzt durften wir uns mit dem köstlichen Essen stärken. Außerdem bekamen wir Süßmost. Manche Kinder gruben mit der Hacke weiter und fanden noch einige Kartoffeln, während die anderen in der Wiese spielten. Zum Schluss durften wir unsere Kübel und Taschen mit Kartoffeln füllen. Stolz trugen wir „unsere Kartoffeln“, die wir im Mai gesteckt, beim Wachsen beobachtet und natürlich fleißig gejätet hatten, nach Hause. Wir danken dem Obst- und Gartenbauverein, dass wir das Kartoffelprojekt erleben durften. Ganz besonders bedanken wir uns bei Elmar Rauch, Hugo und Otto Dörn sowie Gabi Mähr, die mit uns und für uns auf dem Acker gearbeitet und das Projekt begleitet haben. Es hat uns sehr viel Spaß gemacht!
Nachmittagstreff Immer Donnerstags ab 6.10.2016 von 15 - 17 Uhr (außer in den Schulferien). Eine Anmeldung ist nicht notwendig – einfach Vorbeikommen! Babys in Bewegung – Mit allen Sinnen Wir Singen und Spielen, wir massieren, erbauen uns Babyparcours – die Eltern können sich Austauschen und Kennenlernen. 3 bis 12-monatigen Babies mit einem Elternteil. Wir starten am 28.9.2016 um 10 Uhr mit einem Kennenlerntag und treffen uns dann in weiteren 10 Einheiten. Eltern-Kind-Kochen mit Ernährungsprofi Gabi Maikisch kochen wir gesunde und ansprechende Leckereien für die ganze Familie. Freitag, 18.11.2016 von 15 – 18 Uhr, Kinder von 3,5 – 10 Jahren mit einem Elternteil. Verbindliche Anmeldungen unter ekiz-schlins@gmx.at. Genaue Infos findest du auf unserer Homepage spielkiste-schlins.at/ekiz oder auf Facebook #Eltern-Kind-Zentrum Schlins Wir freuen uns auf euer Kommen!
Das Team des EKIZ Schlins
Wintersportvereins Schlins
Herbstwanderung Sonntag, 2. Oktober 2016 Route: Portla Alpe - Sünser See – Sünser Spitze Gehzeit: kleine Runde ca. 1,5 Stunden große Runde ca. 2,5 Stunden Höhenmeter: ca. 400m Treffpunkt: 9 Uhr, beim Feuerwehrhaus Schlins Fahrt mit privaten PKWs, in Fahrgemeinschaften Nicht vergessen: keine Einkehrmöglichkeit – Jause und Getränke mitnehmen festes Schuhwerk und Regenschutz
UTC Schlins
4. Walgau-Junior-Cup
Eltern-Kind-Zentrum Schlins
Herbstprogramm
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Spielplatztreff Immer Montags ab 19.9.2016 von 15 Uhr – 17 Uhr bis voraussichtlich 24.10.2016. Eine Anmeldung ist nicht notwendig – einfach Vorbeikommen!
Am letzten Ferienwochenende zeigte sich der Sommer noch einmal von seiner besten Seite, und so traf sich der Tennisnachwuchs der umliegenden Vereine bei Kaiserwetter zum 4. Walgau Junior Cup, der dieses Jahr vom UTC Schlins ausgerichtet wurde. 54 Kinder und Jugendliche, Buben wie Mädchen – die Jüngsten waren sieben Jahre alt, die Ältesten fünfzehn – maßen sich in sechs Altersklassen; Eltern, Freunde und Verwandte pilgerten zahlreich zum Tennisplatz und fieberten mit ihren
Freitag, 23. September 2016
Schützlingen mit. Das gezeigte Niveau war teilweise wirklich beachtlich, sodass uns angesichts dieser Leistungsschau nicht bang um die Zukunft der Walgauvereine sein muss: Da reifen wirklich tolle Talente heran! Zwei Anmerkungen seien noch beigefügt: Dass unsere Tennisjugend nicht nur tolles Tennis spielt, sondern – wie Turnierleitung und Schiedsrichter einhellig bestätigen – auch verlässlich und sportlich absolut fair ist, ist eine besonders erfreuliche Sache. Und vielleicht hat ja der eine oder andere mit seinem Gegner die Telefonnummern ausgetauscht, damit es nicht bei diesem einmaligen Match bleibt, sondern vielleicht sogar eine kleine Trainingsgemeinschaft entstehen kann. Hier noch die Siegerliste: • Kids 8 Mixed Einzel – Clara Mayer • Kids 9 Mixed Einzel – Johannes Mähr • Kids 10 Mixed Einzel – Mitterdorfer Christoph • Mädchen 11 – Nicole Ranggetiner • Burschen 11 – Kilian Welte • Mädchen 13 – Lara Krause • Burschen 13 - Palamarevic Elvis • Mädchen 15 – Nina Moser • Burschen 15 – Michael Payer Die Team-Wertung gewann der UTC Bürs vor dem TC Nenzing und dem UTC Schlins.
Schlinser Bergkäse Tagessieger
Thomas Kaufmann ist „Senner des Jahres“ Die Dorfsennerei Schlins darf sich zum zweiten Mal in diesem Jahr über eine besondere Auszeichnung freuen: Nach der Verleihung des Goldenen Kasermandl konnte der Schlinser Bergkäse bei der Käseprämierung in Schwarzenberg wiederum Spitzenklasse beweisen. Mit einem absoluten Maximum von 20 Punkten fiel der Tagessieg auf den Bergkäse der Dorfsennerei Schlins. Mit diesem Spitzenprodukt holte sich Meistersenn Thomas Kaufmann - nach den Erfolgen in den Jahren 2001, 2004, 2010 und 2013 - bereits zum fünften Mal den Titel „Senner des Jahres“. Dies bestätigt erneut das hohe fachliche Können des Meistersenns und seinem Team, aber auch die gute Qualität der Heumilch, die von den acht Milchlieferanten täglich frisch angeliefert wird.
Verleihung Schwarzenberg
49 Produktevielfalt im Sennereiladen Die hauseigenen Spezialitäten können im Käsefachgeschäft erworben werden. Zu den wichtigsten Produkten zählen der Vorarlberger Bergkäse, die Bergkäseroulade, der Liebes- sowie Ziegenkäse, der Rönser Frischkäse, Sauerkäse, Sennereibutter und Topfen. Außerdem werden saisonal auch andere Naturprodukte der Landwirte angeboten: Kartoffeln, Obst, Gemüse und Eier. Öffnungszeiten Käsefachgeschäft: Montag bis Samstag 7.30 – 12 Uhr und 17 – 18.30 Uhr Sonn- und Feiertage 7.30 – 11 Uhr (pr)
Röns Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144
St. Magnus Röns
Kirchliche Nachrichten Samstag, 24. September: 19.30 Uhr Rosenkranzgebet um Frieden in der Welt Sonntag, 25. September: 8 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 29. September: 7.15 Uhr Gottesdienst Vorankündigung: Samstag, 1. Oktober: Pilgerweg - Pforten der Barmherzigkeit. Treffpunkt um 13.30 Uhr Pfarrkirche Schlins
Ortsfeuerwehr Röns Die heurige Wettkampfsaison der Bewerbsgruppe Röns nahm mit der Teilnahme an den Bundesfeuerwehrleistungsbewerben in Kapfenberg vom 9. - 11. September ein äußerst erfolgreiches Ende im Spitzenfeld. Bei sehr starker Konkurrenz, konnte mit dem 5. Platz in der Klasse Silber A von unserer Bewerbsgruppe eine absolute Topleistung erzielt werden. Mit einer Angriffszeit von 35,71 Sekunden und einem Staffellauf von 50,33 Sekunden fehlte am Ende sogar nur knapp 1 Sekunde für den Sprung aufs Podest. Bei über 110 angetretenen Gruppen eine wirklich tolle Leistung. Gratulation auch allen weiteren Mannschaften die Vorarlberg bei den Bundesmeisterschaften würdig vertreten haben. Auf diesem Wege möchten wir uns auch recht herzlich bei allen mitgereisten Fans und Daumendrückern bedanken, die uns auf den Wettkämpfen immer so tatkräftig unterstützt haben und wieder ein sehr erfolgreiches Bewerbsjahr 2016 ermöglicht haben.
Freitag, 23. September 2016
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Gemeinsame Mitteilungen der Gemeinden Bludesch, Thüringen, Ludesch und Thüringerberg
Gemeinsam unterwegs, gemeinsam staunen Am 25.9.2016 von 10 – 17 Uhr findet der Tag des Denkmals statt, die Burgruine Blumenegg in der Gemeinde Thüringerberg ist an diesem Tag für Besucher geöffnet. Das heurige Motto passt wie geplant zum Projekt der Burgfreunde. In Zusammenarbeit mit dem Montessori Zentrum Oberland wird der Tag gestaltet, es ist daher für Verpflegung auf der Burgruine Blumenegg gesorgt. Im Rahmen von Burgführungen erklärt der Burgenspezialist Otto Summer (Wilhelm & Mayer) die derzeitige Sanierungsetappe und Obmann Hans Bösch erzählt über die Historie der Burg. Karin Müller-Vögel und Nina Weissenbrunner, zwei Waldpädagoginnen der Waldschule Bodensee machen mit Kindern Waldführungen. Gerne laden die Burgfreunde alle ein mit ihren Familien vorbeizuschauen. Das Projekt „Burgruine Blumenegg wird zum kulturellen Wohnzimmer“ ist in der Zielgeraden. Mit großartiger Unterstützung vieler Spender wurden die erforderlichen Mittel erreicht, die eine Umsetzung möglich machen. In vielen Gesprächen konnten außerdem Firmen gewonnen werden, die mit Material und Produkten das Projekt unterstützen und den Raum nach der Fertigstellung nutzen werden. Am 29.9. wird voraussichtlich die Bauverhandlung sein, Umwidmungen für Pavillon und WC-Anlage haben schon stattgefunden. Die HTL Rankweil sitzt für die Maurer- und Holzbauarbeiten sowie die Berufsschule Bludenz für die Stahlbauarbeiten in den Startlöchern. Im Oktober ist der Spatenstich geplant.
Gesunde Region Blumenegg
Gesunde Region Blumenegg Die Krankenpflegevereine der Region werden immer wieder mit vielen Fragen zu den Leistungen des Sozialministeriumservice konfrontiert. Um hier wieder einmal Aufklärung zu leisten, hat der Gesundheits- und Krankenpflegeverein Ludesch als Referenten Alfred Widtmann vom Sozialministeriumservice eingeladen. Schwerpunkte des Vortrags zum Thema Leistungen des Sozialministeriumservice, Landesstelle Vorarlberg sind: • Finanzieller Zuschuss zur Unterstützung der 24 Stunden Betreuung • Unterstützung für pflegende Angehörige • Pflegekarenzgeld • Behindertenpass • Parkausweis Die Zielgruppe sind die Pflegebedürftigen und die pflegenden Angehörigen. Der Vortrag findet Mittwoch, den 5. Oktober um 20 Uhr in der Blumenegg-Halle in Ludesch statt. Eine Veranstaltung der Interessenvertretung für pflegende und betreuende Angehörige „Pflege daheim“. Mobil +43 699 18316406 E-mail pflegedaheim@outlook.com Der Eintritt ist frei!
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Blumenegg
Freitag, 23. September 2016
Bludesch Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde
Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0, www.bludesch.at
Pfarre St. Jakob Bludesch
Kirchliche Nachrichten Freitag, 23. September: Hl. Pius von Pietrelcina (Padre Pio), 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit bis 20.30 Uhr. Sonntag, 25. September: – Erntedanksonntag, 8 Uhr Rosenkranz. 8.30 Uhr Sonntagsmesse zum Erntedank; während des Gottesdienstes wird das mitgebrachte Obst und Gemüse gesegnet. Dem Obst- und Gartenbauverein Bludesch bereits jetzt ein herzliches „Vergelt‘s Gott“ für das Schmücken der Pfarrkirche! 13.30 Uhr Pfarrverbandswallfahrt nach Schoppernau (Abfahrt vom ADEG-Parkplatz in Thüringen). Mittwoch, 28. September: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester. Freitag, 30. September: Hl. Hieronymus, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit bis 20.30 Uhr. Sonntag, 2. Oktober – 27. Sonntag im Jahreskreis, Rosenkranzsonntag, 8.30 Uhr Sonntagsmesse, mit Opfer für den Erhalt des Franziskanerklosters in Bludenz. 18.25 Uhr Oktoberrosenkranz. 19 Uhr Sonntagabendmesse mit Totengedenken für alle, die in den letzten fünf Jahren im Monat Oktober verstorben sind: für Hubert Hämmerle und Roswitha Konzet (2. Jt.), Johann Putz (3. Jt.) und Erna Gruber (5. Jt.) Das Rosenkranzgebet und die Werktagsgottesdienste entfallen an jenen Tagen, an denen eine Beerdigung stattfindet. Pfarre St. Jakob, Bludesch, Tel.: 05550/2348, 0676/832408192. E-Mail: pfarre.bludesch@a1.net
Gemeinde Bludesch
Hochzeit von Bettina Hartmann und Bernhard Laggner Am Samstag, den 17.9.2016 feierten Bettina Hartmann (Meldeamt) und Bernhard Laggner ihre kirchliche Hochzeit in der St. Anna Kirche in Thüringen. Wir gratulieren recht herzlich!
Illegale Müllablagerung – Bitte um Hinweise Durch die Aufrufe im Walgaublatt ist es uns gelungen, einige Müllsünder zu überführen und zu bestrafen. Wir ersuchen daher weiterhin die Bevölkerung, uns im Kampf gegen die Müllsünder zur unterstützen. Vor allem Ablagerungen im Schwarzbach und auch bei den Bushaltestellen sind vermehrt feststellbar. Wir danken Ihnen für weitere Hinweise zur Erhaltung unseres sauberen Lebensraumes. Der Bürgermeister
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Sprechstunde Bürgermeister Am Mittwoch, dem 28.9.2016 findet die nächste Sprechstunde mit Bürgermeister Michael Tinkhauser statt. 15-16 Uhr Jugendsprechstunde 16-18 Uhr allgemeine Sprechstunde Anmeldungen bitte im Bürgerservice der Gemeinde Bludesch unter der Tel.: 05550/2218 oder per Mail an buergerservice@bludesch.at .
Gemeinde Bludesch
Verkehrsgefährdung durch Pflanzenwuchs Entlang zahlreicher Straßen ragen Bäume und Sträucher von privaten Grundstücken in den Straßenraum. Dies ist für Fußgänger unangenehm und stellt besonders für Radfahrer eine Gefährdung dar. Zudem können Schäden an vorbeifahrenden Fahrzeugen entstehen. Im Falle eines Schadens oder Unfalls sind die Eigentümer der Bäume und Sträucher ggf. zivil- und strafrechtlich haftbar. Eigentümer von Grundstücken haben dafür Sorge zu tragen, dass Bäume und Sträucher nicht in öffentliche Straßen (und Wege) hineinragen bzw. eine Sichtbehinderung darstellen. Es sind deshalb alle Grundeigentümer aufgefordert, selbständig zu überprüfen, ob von ihren Grundstücken aus Äste oder Sträucher in Straßen (und Wege)hineinragen bzw. eine Verkehrsgefährdung vorliegt oder vorliegen könnte. In weiterer Folge wären diese dann zurückzuschneiden. Falls Ihrerseits keine Möglichkeit besteht den Pflanzenwuchs entsprechend anzupassen, sind wir gerne bei der Suche nach einem Fachmann behilflich.
Schönste Blumenwiese Österreichs liegt auf Quadres Marianne und Franz Pfefferkorn aus Bludesch in Vorarlberg wurden von Naturschutzbund, Landwirtschaftskammer Österreich und dem Umweltministerium im Rahmen der Kampagne NATUR VERBINDET prämiert für die traditionelle Bewirtschaftung von Mager- und Streuwiesen. Durch eine regelmäßige, extensive Nutzung konnte sich auf ihren „Quadres-Wiesen“ eine bemerkenswerte Artenvielfalt erhalten. Diese leider verschwindende Wiesenkultur bietet einer Vielzahl seltener und gefährdeter Pflanzen- und Insektenarten Lebensraum. Bei der prämierten Fläche handelt es sich um eine früher intensiv genutzte landwirtschaftliche Wiese mit seitlichen Hanglagen, die sie seit über 20 Jahren sehr schonend und ohne Pestizide bewirtschaften. Vor allem auf den händisch bewirtschafteten Hanglagen blühen die tollsten Wiesenblumen: Von Sonnenröschen, über Wucherblume und Quellenhornkraut bis zu Akelei, Flockenblume und Augentrost…. Die Wiese liegt im Ortsgebiet und wird auf verschiedenste Arten benutzt, im Winter etwa als Rodelhügel. In den anderen Jahreszeiten erfreut die Blütenpracht als „Naherholungsgebiet“ Bewohner genauso wie Passanten. Marianne und Franz Pfefferkorn gehören auch zu den ersten Vorarlberger Wiesenmeistern.
Freitag, 23. September 2016
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TTIP? Bürgerstammtisch zum Thema Wettbewerbsfähiges und/oder lebenswertes Vorarlberg! Am Donnerstag 6. Oktober 2016, 19.30 Uhr im Kronensaal Bludesch Im Dialog mit dem Publikum: Erich Zucalli und Mathias Burtscher Moderation: Karl-Heinz Marent, Verein Dorfleben Handelsabkommen und konkrete Strategien zur Förderung der Wirtschaft in Vorarlberg auf dem Prüfstand. Hintergründe und Fakten zu Handelsabkommen insbesondere TTIP und deren Wirkungen und Nebenwirkungen. Strategien der Industriellenvereinigung zur Förderung der Wettbewerbsfähigkeit der Industrie in Vorarlberg. Eintritt frei!
Familie Plus
Familien-Frühstück im „Kronengarten“ Verbringen Sie einen gemütlichen Vormittag bei einem leckeren Frühstück im Garten vor der Krone in Bludesch. Erfahren Sie „Neues“ aus der Gemeinde und lernen Sie uns und andere Bewohnerinnen und Bewohner aus Bludesch kennen. Wann: Sonntag 25.9.2016 von 8 bis 11 Uhr Wo: Garten vor der Korne-Bludesch (bei schlechter Witterung im Saal) Kosten pro Frühstück: Erwachsener 3,50 Euro und Kinder 2 Euro. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Das Team von Familie Plus
Freunde der Bergöntzleorgel
Selten gespielte Kantaten beim 3. Bludescher Orgelkonzert Eine beeindruckende Vielfalt an barocken Kantaten erlebte die Zuhörerschar beim 3. Konzert der Bludescher Orgelkonzerte am vergangenen Sonntag, das durch die Virtuosität der Ausführenden zum unvergesslichen Klangerlebnis wurde. Franz Pfab, Solist und einfühlsamer Begleiter, eröffnete mit der Canzona in C-Dur für Orgelsolo von Dietrich Buxtehude diesen unvergleichlichen Konzertabend. Durch seine geschickt gewählte Orgelregistrierung und sein feinfühliges Spiel verstand er es mit diesem Werk wie auch mit Pachelbels Aria tertia aus dem „Hexachordum Appollinis“ das nuancenreiche Klangspektrum der Bludescher Orgel auszuschöpfen und erstrahlen zu lassen. In Nicolaus Bruhns Kantate „Mein Herz ist bereit“ für Bass, Violine und Basso continuo überzeugte Susanne Mattle gleich am Anfang mit ihrem virtuosen Geigenspiel, das in einen musikalischen Wettstreit mit der sonoren Bassstimme Clemens Morgenthalers trat. Es wird übrigens berichtet, dass der Komponist, der als begnadeter Geiger bekannt war, diese Kantate selbst aufgeführt haben soll, indem er gleichzeitig die Solovioline und das Orgelpedal spielte und die Bassstimme dazu intonierte. Ebenso erfreuten Ingrid Loackers und Susanne Mattles lebendige Interpretationen der Partita IV in e-Moll für zwei Violinen und Basso continuo aus der „Musikalischen Ergötzung“ von Johann Pachelbel und Telemanns Sonata III in D-Dur aus den „Canonischen Sonaten“ für zwei Soloviolinen das Publikum. Einen tiefen Eindruck hinterließen auch die für Bass, zwei Violinen und Basso continuo geschriebenen, von den Musikerinnen und Musikern kunstvoll ausgearbeiteten und einfühlsam musizierten Kantaten „O Jesu dulcissime“ von Franz Tunder, „De profundis clamavi“ von Nicolaus Bruhns und Dietrich Buxtehudes „Ich bin eine Blume zu Sharon“, mit denen ein einzigartiger kirchenmusikalischer Abend seinen Abschluss fand. Vorankündigung Das 4. und letzte Konzert der diesjährigen Bludescher Orgelkonzerte findet am Sonntag, den 30. Oktober um 17 Uhr in der St. Jakobskirche zu Bludesch statt.
Auwald-Exkursion Bludesch Am Freitag, den 16.9.2016 fand unter der fachkundigen Leitung von Herrn Mag. Walter Amann – Geschäftsführer der Forstbetriebsgemeinschaft Jagdberg – eine sehr interessante „Exkursion“ in den Bludescher Auwald statt. In einer gemütlichen 2-stündigen Wanderung durch das „Zipfeläule“ zwischen dem Lutzkraftwerk und der Ill, konnten die Teilnehmer wertvolle Eindrücke über die vorhandenen Föhrenwaldbestände erfahren. Ein besonderes Naturjuwel stellt die sogenannte „Waldzelle“ dar. In diesem genau bezeichneten Waldstück findet absolut keine Bewirtschaftung statt. Die Natur wird sich hier selbst überlassen, was neuen Lebensraum für die Pflanzen- und Tierwelt ermöglicht. Ein absoluter Gewinn stellt auch die Wiederbelebung eines ausgetrockneten Bachlaufes dar, welcher über Turbinenkühlwasser aus dem Lutzkraftwerk gespeist wird. Es entstanden dadurch auch Wassertümpel, welche Heimat für Insekten und anderes Kleingetier wurden. Bereichert wurde die Exkursion auch durch die „botanischen Beiträge“ unserer Alt-Volksschuldirektoren Fritz Winsauer und Werner Tanzer, welche ebenfalls an der Auwaldexkursion teilnahmen. Guntram Messner, Naturvielfalt in der Gemeinde
Freitag, 23. September 2016 Schnäggabühne Bludesch
Mätsch 8 - Fifty Shades of .... Black Humor Humor in verschiedensten Facetten und Schattierungen - das präsentieren die Kleaborar Bahnteifl & Otto Hofer in Mätsch 8, ihrem neuesten Programm. Mit ihren ausgefallenen und schrägen Liedern gehören die Kleaborar Bahnteifl mittlerweile zu den beliebtesten Gruppen im Land. Ihnen zur Seite der unnachahmliche Otto Hofer mit neuen Geschichten und Anekdoten im unverfälschten Lustenauer Dialekt. Begeben Sie sich mit Bahnteifl & Otto Hofer auf eine wundersame Reise durch die weite Welt des, vor allem schwarzen, Humors. Die letzte Vorstellung von Mätsch 8 bei uns in Bludesch. Nutzen Sie noch diese Gelegenheit! Wann: Freitag, 7.Oktober 2016 Einlass: ab 19.15 Uhr Wo: Kronensaal Bludesch Karten erhältlich bei allen Sparkassen, Raiffeisenbanken und unter Ländleticket!
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Thüringen Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211
Pfarre St. Stephan Thüringen
Kirchliche Nachrichten Samstag, 24. September: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 25. September: 26. So im Jk. - 9.30 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche, 13.30 Uhr Abfahrt der Pfarrwallfahrt beim ADEG Parkplatz Dienstag, 27. September: 19 Uhr Rosenkranz in der St. Annakirche Mittwoch, 28. September: 8 Uhr Hl. Messe in der St. Annakirche Donnerstag, 29. September: 18 Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 19 Uhr Hl. Messe mit 3. Jt. für Harald Hronek in der Pfarrkirche Samstag, 1. Oktober: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 2. Oktober: 27. So im Jk. - 9.30 Uhr Erntedanksonntag - Sonntagsmesse mit Segnung der mitgebrachten Erntekörbe in der Pfarrkirche, 17 Uhr Kindersegnung im Pfarrsaal, 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der Pfarrkirche Pfarrwallfahrt als Pfarrverbandswallfahrt nach Schoppernau Sonntag, 25. September, 13.30 Uhr Abfahrt beim ADEG-Parkplatz Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen an jenen Tagen an denen eine Beerdigung stattfindet. In der Zeit von 19.9. – 30.11.2016 ist Diakon Manfred Sutter nicht da. In dringenden Fällen erreichen Sie die Pfarrsekretärin Anna Rauch unter der Nummer 0676/83240 8210 Pfarre St. Stephan, Thüringen Tel.: Pfarramt: 05550/2308 Pfr. Mihai Horvat – in dringenden Fällen – 05550/3383 Bereitschaftsnummer unseres Pfarrverbandes: 0676/832408192 E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Bürozeiten: Di, Mi und Do von 9 – 11 Uhr Homepage: http://pfarre.thuerig.at
Wintersportverein Bludesch
Auf Männer – Turnstart 7.10.! Die neue Trainingssaison beginnt wieder. Bis Ende März 2017 treffen wir uns jeden Freitag, 20 Uhr im Turnsaal der VS Bludesch. Ob Läufer, Rad- oder Schifahrer … für jeden hat Vorturner Gerhard Hipp starke Übungen im Programm. Jeweils im Anschluss daran belohnen wir uns mit Volleyball. Wir würden uns freuen, auch dich begrüßen zu dürfen. Nähere Infos gibt dir gern unser Obmann Wilfried Müller 0664 – 20 53 500.
Startfest der Pfadfinder Thüringen
Flying Fox, leckeres Essen, Kinderschminken und vieles mehr Wann: 24. September 2015 ab 10.30 Uhr Wo: beim Pfadiheim in Thüringen Nach der viel zu langen Sommerpause starten wir mit unserer traditioneller Überstellungsfeier und anschließendem Startfest in das neue Pfadijahr. Dazu laden wir alle Verwandte, Kinder, Freunde und Interessierte recht herzlich ein. Für kulinarische Genüsse in Form von Speisen und Getränken wird gesorgt sein. Für die Kinder, wird ein tolles Programm geboten, bei dem sie sich austoben und kreativ werden können. Einem gemütlichen Nachmittag steht also nichts mehr im Weg. Wir freuen uns auf euer Kommen und einen tollen gemeinsamen Start ins neue Vereinsjahr.
54 Seniorenbund Thüringen
Gerti und Alfons Burtscher feierten gemeinsam ihre Runden Geburtstage! Eine große Feier mit den Kindern, Enkel und Verwandten starteten Gerti und Alfons Burtscher. Freunde und Nachbarn fanden sich zur Gratulation ein. Auch der Seniorenbund überbrachte Glück- und Segenswünsche an Gerti und Alfons. Gerti feierte den 75. Geburtstag, Alfons den 80. Als aktive Mitglieder nehmen sie an vielen Ausflügen und Veranstaltungen des Seniorenbundes teil. Wir wünschen dem unternehmungslustigen Paar alles Gute und, dass sie weiter so agil bleiben sollten. Wer sich für Neues interessiert, wir nicht so schnell einsam.
Pensionistenverband Ortsgruppe Thüringen
Herbstreise 5-Tage-Fahrt Schwarzwald
Freitag, 23. September 2016
Am 3. Tag nach dem Frühstück Fahrt nach Freiburg wo die Reisegruppe eine Führung durch die Altstadt mit zwei Stadtführerinnen hatte. Danach genossen die Teilnehmer ein Mittagessen in einem Freiburger Biergarten. Der Nachmittag stand zur freien Verfügung zum Bummeln und Einkaufen in der Freiburger Stadt. Am 4. Tag fuhren die Reisegruppe nach dem Frühstück über Riegel - Illhäusern direkt nach Riquewihr in Frankreich. In dem wunderbaren mittelalterlichen Städtchen stand uns einen Rundgang zur freien Verfügung. Danach Weiterfahrt über Lapoutroie über den Col du Bonhomme - Col de la Schlucht – Col du Wettstein nach Orbey. In einer typischen ,,Ferme Auberge“ wurde die Gruppe zum Mittagessen erwartet. Dort genossen die Teilnehmer ein 3-Gang Menü „Menü Marcaire“. Nachmittags Weiterfahrt über Hachimette nach Kayersberg. Dort hatten die Mitglieder der Ortsgruppe freie Zeit für einen Rundgang und Städtlebesuch. Am 5. Tag nach dem Frühstück trat die Reisegruppe die Heimreise an. Abfahrt über Gottenheim durch den Kaisestuhl über VogtsburgOberrotweil nach Breisach am Rhein. Dort hatten die Teilnehmer eine Führung im Badischen Winzerkeller mit Besucherbähnle und Weinverkostung. Nach dem Mittagessen in einem Gasthaus in Breisach am Rhein fuhr die Reisegruppe über Freiburg–Engen/Hegau mit einer Kaffeepause auf der Strecke auf der deutschen Seite des Bodensees über Friedrichhafen zurück nach Thüringen. Danke an Obmann Horst Burtscher für die Organisation und Betreuung der Reisegruppe dieser wunderbaren Herbstreise. Auch einen Dank an Busfahrer Branni von der Firma Haueis für die sichere und angenehme Fahrt in diesen fünf Tage. Schriftführer Roland Häusle
Vom 12. bis 16. September 2016 Bei schönem herbstlichem Wetter traten Mitglieder der Ortsgruppe Thüringen die Herbstreise in den Schwarzwald an. Mit einem Bus der Firma Haueis fuhren die Teilnehmer über Hohenems – St. Gallen – Winterthur bis Zürich zu einer AB – Raststätte „Würenlos“ wo eine Kaffeepause eingeplant war. Danach Weiterfahrt Richtung BaselNeuendorf nach Waldshut-Tiengen. Weiter einen Teil der Schwarzwald-Höhenstraße zum Braugasthof Waldhaus wo die Teilnehmer ein Mittagessen genießen konnten. Weiterfahrt über Häusern – Schluchsee entlang des ganzen Stausees – Bärental – zum Titisee. Am Titisee nahm die Reisegruppe an einer Bootsfahrt teil. Danach eine Kaffeepause mit Schwarzwälder Kirschtorte die im Reisepreis inkludiert war. Gegen den späteren Nachmittag kam die Gruppe zur Unterkunft in Umkirch in dem 4-Sterne Landhotel Landhaus Blum an. Nach dem Zimmerbezug gab es ein gemeinsames Abendessen. Am 2. Tag nach dem Frühstück Abfahrt über Elzach nach Gutach zum Schwarzwälder Freilichtmuseum/Vogtsbauerhöfe. Dort gab es eine informative Führung durch zwei Führungsbetreuerinnen über das frühere Leben der Bauern und deren Arbeiten. Den Rundgang genossen die Mitglieder der Ortsgruppe in der herrlichen Umgebung der Vogtsbauernhöfe. Danach Weiterfahrt über Wolfach – Freudenstadt – Baiersbronn zum legendären Mummelsee. Dort im Berggasthof genossen die Reiseteilnehmer ein besonders gutes Mittagessen. Weiter fuhr die Gruppe über die Kammstraße – Bühlerhöhe hinab nach Baden–Baden wo die Teilnehmer eine Möglichkeit für eine Kaffeepause und Rundgang hatten.
Ässa & Tschässa - mit „Lou runs the bases” in die letzte Runde Schräge Rhythmen von „John Goldner Unlimited” und feine Speisen: Die Musikfreunde der Region genossen am 10. September einen vielversprechenden Auftakt der beliebten Veranstaltungsreihe „Ässa & Tschässa”. Letzte Woche ist der vergnügliche Samstag-Vormittag leider ins Wasser gefallen. Das Organisations-Team rund um Vizebürgermeister DI Reinhold Schneider hofft deshalb auf besseres Wetter zum Ausklang. An diesem Samstag, 24. September geht es mit„Lou runs the bases“ in die letzte Runde. Die Vorarlberger Jazzer spielen ab 11.30 Uhr auf dem Thüringer Dorfplatz zum „Ässa & Tschässa” auf. Die Thüringer Gasthöfe Rössle
Am Samstag sorgen „Lou runs the bases” für Stimmung beim „Ässa & Tschässa”.
Freitag, 23. September 2016
und Blu-Thu servieren den Genießern Backhendl mit Kartoffelsalat, Gerstensuppe, heimisches Forellenfilet, „Gsottne Grundbira mit Surakäs-Bergkäs”, gefüllte Hühnerbrust und vieles mehr. Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei, der Reinerlös kommt dem Krankenpflegeverein zugute.
BayWaLamag FC Thüringen
Erneute Niederlage für unsere 1. Kampfmannschaft Nach einer desolaten ersten Halbzeit und einem 0:3 Rückstand war das Spiel bereits sehr früh zugunsten der Gastgeber entschieden. Bereits nach 15 Minuten lag unsere BayWa-11 im Waldbadstadion von Feldkirch mit 0:2 in Rückstand. Leider kann man ohne großes Selbstvertrauen kein Spiel gewinnen und deshalb nicht in der Lage das Spiel zu unseren Gunsten zu drehen. Durch einen weiteren Treffer kurz vor der Halbzeit war die Partie bereits entschieden. Auch eine bessere 2. Halbzeit in der unsere Mannschaft alles versuchte um zumindest den Ehrentreffer zu erzielen, kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass derzeit nicht viel zusammenläuft. Das 0:4 war nur die logische Folge eines auch für die zahlreich mitgereisten FCT Fans enttäuschenden Fußballnachmittags. Der Tiefpunkt sollte erreicht sein, jetzt gilt kämpfen und nochmals kämpfen, dann sollten die ersten 3 Punkte zuhause gegen den Tabellennachbarn, den SK Brederis im Bereich der Möglichen sein! Spieltermine der Mannschaften des BayWaLamag FC Thüringen: Samstag, 24.9.2016 BayWaLamag FC Thüringen U9 auswärts gegen FC Nenzing um 13.30 Uhr BayWaLamag FC Thüringen U11 auswärts gegen Großwalsertal um 14.30 Uhr Sonntag, 25.9.2016 BayWaLamag FC Thüringen U13 zuhause gegen RW Rankweil um 12.15 Uhr BayWaLamag FC Thüringen U16 auswärts gegen SV Ludesch um 16 Uhr Damenmannschaft SPG BayWaLamag FC Thüringen zuhause gegen FC Schlins um 10 Uhr BayWaLamag FC Thüringen 1b zuhause gegen Rätia Bludenz 1b um 13.45 Uhr BayWaLamag FC Thüringen 1. KM zuhause gegen den SK Brederis um 16 Uhr
Ludesch Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221
Kath. Pfarramt Ludesch
Kirchliche Nachrichten Samstag, 24. September: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse; 26. Sonntag i.Jk., 25. September: 10 Uhr Sonntagsmesse; um 13.30 Uhr Pfarrwallfahrt nach Schoppernau – Abfahrt um 13.30 Uhr vom Adeg in Thüringen;
55 Montag, 26. September: 8 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 27. September: 19 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 28. September: 19 Uhr Abendlob Donnerstag, 29. September: 19 Uhr – Hl. Messe mit Totengedenken an die Verstorbenen der letzten 5 Jahre im September: 2. Jt. f. Bischof Andreas Harald; 3. Jt. für Martin Alfred und Schmid Hildegard; 4. Jt. für Öhre Markus; 5. Jt. für Pfister Ernst, Schmid Franziska und Wohlgenannt Gertrud. Anschl. Anbetung mit eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit Samstag, 1. Oktober: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse 27. Sonntag i. Jk. , 2. Oktober: 10 Uhr Sonntagsmesse mit Erntedankfeier; um 14 Uhr Patrozinium in Ludescherberg; Die Werktagsgottesdienste entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Pfarre St. Sebastian, Ludesch Tel. 05550/3383; 0676/832408192 E-Mail: pfarre.ludesch@aon.at; Homepage: www.pfarre-ludesch.at
6. Ludescher Auwaldlauf Der Termin für den 6. Ludescher Auwaldlauf ist fixiert! Am 16. Oktober 2016 lädt der Wintersport Verein Ludesch alle ein, die gerne laufen und sich sportlich betätigen möchten, am Auwaldlauf teilzunehmen. Die Strecken von 0,5 bis 10 Kilometern verlaufen ausschließlich auf autofreiem Gebiet! Auch in diesem Jahr gibt es wieder eine Nordic Walking Wertung. Ab 8.30 Uhr sind auf dem Fußballplatz des SV Ludesch Läufer und Zuschauer herzlich willkommen. Parallel zum Lauf gibt es für Kinder einen kleinen Erlebnispark. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt. Weitere Informationen und Anmeldung auf unserer Homepage www.wsvludesch.at/Auwaldlauf. Wer sich noch in Gemeinschaft vorbereiten möchte, ist herzlich eingeladen zu den Trainingsläufen jeden Donnerstag um 18 Uhr. Treffpunkt ist beim Fußballplatz in Ludesch. Auf euer Kommen freut sich der WSV Ludesch!
Taekwondo Mustang
Tag der offenen Tür und Schnuppertraining Wir laden alle sportlich Interessierten heute, Freitag, 23. September, ab 18 Uhr, zum Tag der offenen Tür in die Blumenegghalle nach Ludesch ein. Erlebt unser Taekwondo-Demoteam in Aktion, probiert Taekwondo selbst aus, werdet zum Spielball in unseren „Loopy“-bällen oder lasst euch von uns kulinarisch verwöhnen. Unsere Kids vom Demoteam freuen sich, euch ein selbst einstudiertes Showprogramm zu zeigen. Für alle, die es zum Tag der offenen Tür nicht schaffen, hier vorweg die Termine unserer Schnuppertrainings: Dienstag, 27. September: 17 Uhr (Kinder), 18 Uhr (nur Erwachsene) Freitag, 30. September: 16 Uhr (Kinder), 18 Uhr (nur Erwachsene) Dienstag, 4. Oktober: 17 Uhr (Kinder), 18 Uhr (nur Erwachsene) Freitag, 7. Oktober: 16 Uhr (Kinder)
Freitag, 23. September 2016
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SV frigo Ludesch Ergebnisse aus der Vorwoche: 1. Kampfmannschaft SV frigo Ludesch – TSV Altenstadt 0:2 Eins B SV frigo Ludesch – SPG Großwalsertal 1b 1:1 U16 SV frigo Ludesch – FC Nüziders 13:0 U14 SV frigo Ludesch – SPG Brederis/Meiningen 4:4 U12 SV frigo Ludesch – FC Nüziders 4:6 U11 SV frigo Ludesch – SPG Großwalsertal 2:4 U09 SV frigo Ludesch – FC Nüziders 5:10 U08 SV frigo Ludesch – Turnier in Nenzing tolle Ergebnisse U07 SV frigo Ludesch – Turnier in Sonntag tolle Ergebnisse Vorschau – Meisterschaftsrunde – Samstag, 24. September 1. Kampfmannschaft SV frigo Ludesch – FC Tisis 16 Uhr (in Ludesch) Eins B SV frigo Ludesch – FC Klostertal 1b 13.45 Uhr (in Ludesch) U11 SV frigo Ludesch – FC Bludenz 14 Uhr (in Bludenz) U08 SV frigo Ludesch – Turnier 14 Uhr (in Schruns) Vorschau – Meisterschaftsrunde – Sonntag, 25. September U16 SV frigo Ludesch – FC Thüringen 16 Uhr (in Ludesch) U14 SV frigo Ludesch – SV Frastanz 14 Uhr (in Frastanz) U12 SV frigo Ludesch – SPG Großwalsertal 12.30 Uhr (in Ludesch) U09 SV frigo Ludesch – FC Schruns 14.30 Uhr (in Ludesch) U07 SV frigo Ludesch – Turnier 11 Uhr (in Bürs)
Biosphärenpark Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: Mag. Christine Klenovec Thüringerberg, 05550/20360, info@grosseswalsertal.at
Veranstaltungen aus dem Sommerprogramm BERGaktiv Sommerwanderprogramm Sa 24. September: Unterwegs am Blumen-Wander-Lehrpfad Do 29. September: Gebirgswanderung auf den Spuren der Walser Do 29. September: Sonnenuntergangswanderung Hoher Fraßen Di 11. Oktober: Lawinenwege Blons, Leusorgweg Weitere Informationen zu den BERGaktiv Wanderungen sind in der Broschüre Sommerprogramm sowie auf der Homepage von BERGaktiv zu finden. Anmeldung: jeweils bis 20 Uhr des Vortages online www.grosseswalsertal.at/bergaktiv, E-Mail: bergaktiv@gmail.com Führung im biosphärenpark.haus mit Käseverkostung Was bedeutet es UNESCO Biosphärenpark zu sein? Wer ist das Burmenta? Uns wie entsteht eigentlich Bergkäse? Bei einem geführten Rundgang durch die Ausstellung erkunden sie die Geheimnisse hinter diesen Fragen und entdecken die Vielfalt der Angebote im Biosphärenpark. Termin: jeden Montag bis zum 31. Oktober 2016, 10 Uhr (keine Anmeldung erforderlich, Dauer etwa 1 h) Ort: biosphärenpark.haus in Sonntag Beitrag: 6 Euro pro Person inkl. Käseverkostung 4. Art Café in der Scheune Lehen mit dem Ensemble „con-moto“ Es werden Originalwerke für Holzbläserquintett und Bearbeitungen aus Klassik, Romantik, Moderne, Volksmusik, Pop und Jazz gespielt (Querflöte Simone Bösch, Oboe Brigitte Rüf, Klarinette Johanna Müller, Horn Martin Pfeffer, Fagott Emil Salzmann). Kuchen und Kaffee sorgen für gemütliche Atmosphäre. Eintritt: freier Wertschätzungsbeitrag Veranstalter: Kunst-und Kulturverein Scheune Lehen
kulturverein@scheune-lehen.at www.scheune-lehen.at Termin: So, 25. September 2016, 17 Uhr Ort: Scheune Lehen St. Gerold Alle Veranstaltungen aus dem Sommer-Programm 2016 sowie weitere spannende Angebote und Veranstaltungen finden Sie auch auf unserer Homepage www.grosseswalsertal.at/events Programmbestellung: T 05550 20360 oder info@grosseswalsertal.at Museum Großes Walsertal in Sonntag Öffnungszeiten: 15. Mai – 9. Oktober 2016, Sonntag und Donnerstag von 14 – 17 Uhr Weitere Informationen und Termine: www.walsermuseum.at Lange Nacht der Museen Es werden Führungen zu den aktuellen Sonderausstellungen und zur Dauerausstellung angeboten. Weitere Informationen folgen. Termin: 1. Oktober 2016, 18 – 1 Uhr Erzählnachmittag im Museum Es ist nicht so lange her, dass Hebammen im ganzen Tal meistens zu Fuß unterwegs waren und bei der Ausübung ihres Berufs viele Erschwernisse zu meistern hatten. In der Museumsstube hören Sie Berichte und Erzählungen aus ihrem mühevollen und doch so segensreichen Wirken. Termin: So, 9. Oktober 2016, 14 Uhr Puppenmuseum Blons Öffnungszeiten: von Mai – September jeden Sonntag von 14 – 16 Uhr Weitere Informationen und Termine: www.ravision.at/puppe Saisonstart Seilbahnen Faschina Die Seilbahnen Faschina sind ab dem 18. Juni 2016 täglich in Betrieb. Fahrzeiten: 9 – 12 Uhr und 13 – 16 Uhr. www.seilbahnen-faschina.at Saisonstart Seilbahnen Sonntag Die Seilbahnen Sonntag sind ab dem 4. Juni täglich in Betrieb. Fahrtzeiten: 8.45 – 12 Uhr und 13 – 17.30 Uhr. www.seilbahnen-sonntag.at
Familienverband Großwalsertal Herbst-Winter-Schibasar am Sa 24.9.2016 9.30–12 Uhr in der Walserhalle Raggal Für gebrauchte Kinderartikel – alles für Kinder von 0-14 Jahren! Kommt vorbei und deckt euch mit tollen Herbst-, Winter- und Schisachen ein. Anschließend könnte ihr euch bei Kuchen und Kaffee vom anstrengenden Einkaufsvormittag erholen. Interessant: Heuer wieder mit unserem Top Schiberater Rudolf Morscher vom Schiverband Oberland! Außerdem erstmals mit den tollen selbstgenähten Kindersachen von Atelier Pusteblume und Hüllentraum, sowie den Alchemilla Frauen Monika Hartmann und Christiane Martin! Tragen – aber wie?! Di 27.9.2016 von 9–11 Uhr im Feuerwehrhaus Sonntag Tragen ist Nähe, Wärme, Geborgenheit, Liebe, Sicherheit, Ruhe und einfach schön!! Das ist der Grund, weshalb auch alle Eltern ihre Babies tragen – meistens auf dem Arm. Mit einem gut gebunden Tuch oder einer gut sitzenden Tragehilfe hat man jedoch beide Hände frei und trägt dabei bequem und ergonomisch. „Herzkäferle-Trageberatung und Trageshop im Walgau“ hilft euch verschiedene Bindeweisen mit dem Tragetuch zu erlernen oder die richtige Tragehilfe für euch und euer Baby zu finden, damit ihr alle Vorteile des Tragens genießen könnt. Dazu gibt’s noch alle möglichen Tipps rund ums Tragen. Wir freuen uns auf euer Kommen – bitte um rasche Anmeldung bei Simone Müller 0664/3852079 Kosten: 25 Euro pro Person / Mindestteilnehmeranzahl 5 Personen
Freitag, 23. September 2016
Geburtsvorbereitungskurse mit Dipl. Hebamme Helga Hartmann und DKKS und Stillberaterin Erika Müller Kurs 3: ab Mo 3.10. – 7.11.2016 19.30 Uhr, 6 Einheiten, im Bewegungsraum St. Gerold Kursgebühr: 100 Euro für Mitglieder des Vorarlberger Familienverbandes; 105 Euro für Nichtmitglieder Geburtsvorbereitungs-Auffrischungskurse jeweils 2 Einheiten Kurs 4: Dienstag, 22.11. & 29.11.2016 19.30 Uhr im Bewegungsraum St. Gerold Kursgebühr: 45 Euro für Mitglieder des Vorarlberger Familienverbandes; 50 Euro für Nichtmitglieder Anmeldungen für alle Kurse (spätestens 2 Wochen vor Kursbeginn) bei Dipl. Hebamme Helga Hartmann 0664/6450090 Babymassage mit DKKS und Stillberaterin Erika Müller im Bewegungsraum St. Gerold Fr 7.10.2016 von 9–11 Uhr; Kosten: 20 Euro Anmeldungen und nähere Infos gerne bei Tanja Rickenbach 0664/2056896 bis Mi 5.10.2016
Ein voller Erfolg – das Sommerprogramm des Familienverbandes Großwalsertal Ein bunt gemischtes Sommerprogramm für alle möglichen Altersgruppen wollten wir planen. Damit den Kindern im Alter von 3-14 Jahren auch während den Ferien ein bisschen Abwechslung geboten wird. So entstand schlussendlich ein tolles Prospektchen „Spiel und Spaß in den Ferien“ mit einem bunt gespickten Programm für „fast“ jede Altersgruppe. Die kleinen Kinder im Alter von 3-6 Jahren konnten sich etwa bei den beiden Spielnachmittagen in Thüringerberg und Raggal, auf der Alpe Oberdamüls und beim Feuerwehrnachmittag austoben. Auch der Programmpunkt „Mein Freund der Hund“ war für diese Altersgruppe durchaus interessant. Das Kasperltheater als letzte Veranstaltung in unserem Programm bildete den krönenden Abschluss für die Kleinen. Das muss man einfach einmal gesehen haben. Für die Kinder im Alter von 7-10 Jahren boten wir Grillen mit Stecklebrot in Sonntag-Stein, die Kräuterwanderung mit Monika Hartmann, „Mein Freund der Hund“, „Wir bauen uns ein Haus“, „Filzen“ und „Entdecke die Welt der Pferde“ an. Auch das Open Air Kino und Beachvolleyball war für diese Altersgruppe geeignet. Für unsere Teenager, 11-14 Jährige, haben wir ebenfalls ein vielseitiges Programm zusammengestellt. Angefangen vom Open Air Kino, „Entdecke die Welt der Pferde“, Waldseilgarten, Beachvolleyball, Jugenddisco bis zum Malen unter der Kugelbuche.
57 So war für jeden etwas dabei! Bei vielen Veranstaltungen liefen die Anmeldungen leider etwas schleppend an, allerdings konnten wir rückblickend feststellen, dass unser Sommerprogramm, mit Ausnahme eines Kurses, immer gut besucht war. Wir bedanken uns hiermit recht herzlich bei allen unseren fleißigen Helfern und Mitwirkenden, unsern Sponsoren Creativio – Drei Lindenhof, Burtscher Stahlmanufaktur, Reinhard Dünser – Mechanische Werkstatt, Kfz-Müller Matthias, der Raiffeisenbank Walgau – GWT, Zimmerei Heiseler, Maler – Bodenleger Michael Karner sowie allen Teilnehmern die uns bei unserem ersten Sommerprogramm durch ihren Besuch unterstützt haben.
Blons Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755
Pfarre Blons
Kirchliche Nachrichten Samstag, 24. September: Hl. Messe 19.30 Uhr Mittwoch, 28. September: Hl. Messe 19.30 Uhr Sonntag, 2. Oktober: Hl. Messe 8.45 Uhr
Verein Üser Gasthus Falva
Oktoberfest Der Verein Üser Gasthus Falva lädt zum Oktoberfest am Samstag, den 1. Oktober auf dem Dorfplatz Blons. Musikalische Unterhaltung durch die Alpenboys. Vorankündigung: Schlachtpartie von Freitag 14. bis Sonntag 16. Oktober 2016
Walserbibliothek Blons
Sommerlesen 2016 Auch in diesem Jahr nahm unsere Bibliothek an der landesweiten Aktion Sommerlesen teil. Das Echo darauf war sehr positiv. 42 Lesepässe wurden abgegeben. Wir zogen am 16. September folgende Gewinner, die sich über einen Gutschein der Buchhandlung Tyrolia freuen können: 1. Preis: Chiara Studer 2. Preis: Jannik Längle 3. Preis: Clemens Hostenkamp Alle anwesenden Teilnehmer erhielten auch noch kleine Preise. Die Pässe nehmen alle noch bei der landesweiten Verlosung teil und haben da nochmals die Chance, einen Preis zu gewinnen. Die Gewinner werden von uns verständigt. Bis bald in der Walserbibliothek Blons
Freitag, 23. September 2016
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Fontanella Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Werner Konzett, Tel. 05554/5215
Neues Vereinshaus Fontanella
Feuerwehr, Bergrettung und Musikkapelle unter einem Dach Das neue Vereinshaus in Fontanella bietet Räumlichkeiten für Feuerwehr, Bergrettung sowie der Trachtenmusikkapelle. Nachdem im Laufe der Zeit die Platzverhältnisse aufgrund steigender Mitgliederanzahlen immer beengter wurden, entschloss sich die Gemeinde zum Neubau eines Vereinshauses.
Das nunmehr fertiggestellte neue Vereinshaus, geplant von Gohm Hiessberger Architekten aus Feldkirch, besteht aus zwei durch einen Sockel hangseitig verbundenen Häusern mit Satteldach, giebelständig ins Tal gerichtet, traditionell in Dimension und Proportion. Zwischen den beiden Baukörpern liegt der geschützte Innenhof, ein vielfach nutzbarer Platz im steilen Gelände. Selbstverständlich fügt sich das Ensemble in die gewachsene Struktur des Bergdorfes ein und bewahrt so die ortstypische Maßstäblichkeit. Bergseitig, entlang der Faschinastraße zeigt sich das Gebäude bescheiden in den Hang geduckt, talseitig hoch aufragend wie im steilen Bergtal üblich.
Auf einem massiven Sockel wurden die beiden Häuser aus Holz errichtet, der regionalen Tradition folgend. Ein enger Budgetrahmen erforderte einfache Lösungen, ein hohes Maß an Eigenleistung ermöglichte die Umsetzung dieses Gemeinschaftsprojektes. Mit bewundernswertem Engagement und mit großer Sorgfalt haben die Nutzer gemeinsam ihr handwerkliches Wissen und Können eingebracht und in vielen Arbeitsstunden in der Freizeit ihrem Vereinshaus eine besondere Identität verliehen. Die feierliche Eröffnung mit der Möglichkeit zur Besichtigung des neuen Vereinshauses findet am Sonntag, 25. September in Fontanella statt. 9 Uhr Festgottesdienst in der Pfarrkirche Fontanella 10 Uhr Umzug der Vereine ins neue Vereinshaus 11 Uhr Feierliche Eröffnung und kirchliche Segnung
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Ein Architekturwettbewerb sollte Lösungsvorschläge zur Unterbringung der unterschiedlichen Nutzungen aufzeigen. Der Standort mitten im Dorf, die schwierige Topographie sowie die Zufahrtssituation stellten eine anspruchsvolle Herausforderung für die Wettbewerbsteilnehmer dar.
Freitag, 23. September 2016
Raggal Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Hermann Manahl, Tel. 05553/201
Polizeibesuch in VS Raggal Gleich in der ersten Schulwoche besuchte der Polizist Jürgen Flügel, die 1. und die 2. Schulstufe im Rahmen der Verkehrserziehung. Auf die Fragen „Wie verhalte ich mich richtig im Straßenverkehr?“, konnten die Schüler und Schülerinnen schon einiges beantworten. Gemeinsam übten wir auch das richtige Überqueren der Straße. Wir bedanken uns recht herzlich bei Herrn Flügel.
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Thüringerberg Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417
Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg
Kirchliche Nachrichten Sonntag 25. September: 8.45 Uhr Hl. Messe, 11 Uhr Einweihung und Segnung des neuen Spielplatzes durch Pater Christoph Dienstag 27. September: 7.30 Uhr Rosenkranzgebet, 8 Uhr Hl. Messe Donnerstag 29. September: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Hl. Messe Samstag 1. Oktober: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe Sonntag 2. Oktober: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet für Ehepaare, die es schwer miteinander haben
Seniorenbund Thüringerberg
St. Gerold Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Müller Alwin, Tel. 05550/2134
Art Cafe in der Scheune Lehen Zum 4. Mal findet nun das Art Cafe in der Scheune Lehen statt. Diesmal können Sie Musik vom Feinsten genießen. Emil Salzmann bietet mit seinem Ensemble „Con-moto“ ein bunt gemischtes Programm. Zu hören gibt es Originalwerke für Holzbläserquintett und Bearbeitungen von Klassik über moderne Volksmusik bis hin zu Pop und Jazz. Es spielen: Simone Bösch Querflöte Brigitte Rüf Oboe Johanna Müller Klarinette Martin Pfeffer Horn Emil Salzmann Fagott In der Scheune Lehen St. Gerold 25. Sept. 2016, 17 Uhr bei Kuchen und Kaffee Eintritt: freier Wertschätzungsbeitrag Veranstalter: Kunst-und Kulturverein Scheune Lehen kulturverein@scheune-lehen.at www.scheune-lehen.at
Am Mittwoch, dem 28. September 2016 führen wir in Gaschurn eine Wanderung durch. Mit der Versettlabahn fahren wir hoch. Von der Bergstation geht es mit leichtem Anstieg zum Lifinarmaisäß, dann über die Alpen und Maisäße durch‘s beeindruckende Garneratal bis zurück ins Ortszentrum von Gaschurn. Gehzeit gute 3,5 Std. Für Geübte ist der Abstieg über Schluchtweg - Fengatobel nach Gaschurn möglich. Feste Wanderschuhe sind notwendig und eine Rucksackjause wird empfohlen. Zur Bildung von Fahrgemeinschaften treffen wir uns bei der Tankstelle um 8 Uhr; Mitfahrkosten 5 Euro. Diese Wanderung ist nur bei schöner Witterung vorgesehen, ansonsten ist eine kleinere Tour möglich. Anmeldungen bis Montagabend bei Organisator Pirmin Dobler unter Tel. 4200.
Freies Singen Am Freitag, dem 23. September 2016 findet im Mehrzweckraum ab 20 Uhr wieder das Freie Singen statt. Jeder der gesellschaftliches Zusammensein und das freie, ungezwungene Singen schätzt, ist dazu herzlich eingeladen.
Spielplatzeröffnung
Eröffnung Dorfspielplatz Im Rahmen des Herbstmarktes wird am Sonntag, den 25. September 2016 um 11 Uhr der neue Dorfspielplatz bei der Volksschule eröffnet. Die Einweihung wird Pater Christoph Müller vornehmen. Der öffentlich zugängliche Spielplatz wurde im Juli vom TÜV Dornbirn abgenommen. Alle Kinder, Schüler und Eltern sind zur Eröffnung des neuen Spielplatzes herzlichst eingeladen.
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Tag des Denkmals 2016 Der Tag des Denkmals 2016 steht unter dem Motto „Gemeinsam unterwegs“. Die „Burgfreunde Blumenegg“ laden von 10 - 17 Uhr zur Besichtigung und Führung durch die Ruine Blumenegg ein. Das Kinderprogramm und die Stärkung organisiert das Montessori Zentrum Oberland. Dabei können Sie sich vom Fortschritt der derzeit laufenden dritten Sanierungsetappe der Ruine überzeugen.
Gesundheits- und Krankenpflegeverein Thüringerberg
Einladung zum „treffpunkt: TANZ“ Nach der Sommerpause möchten wir wieder in ein neues Tanzjahr starten. Die Musik und die Tänze sind sehr vielfältig. Mit dabei sind zum Beispiel Rumba, Tango, Cha Cha Cha, Mambo, Walzer, Polka, Line Dance,…
Freitag, 23. September 2016
Auskunft erteilt gerne: Rosmarie Pühringer Tanzleiterin STÖ, Tel.: 05550/2249; Mob.: 0664/73252677 Der Vorstand des GuKPV Thüringerberg
s‘Herbstfest in Thüringerberg am 25.September 2016 ab 10 Uhr beim Sunnaplatz am Thüringerberg • Frühschoppen mit der Gemeindemusik Thüringerberg • Markt mit selbstgemachten Köstlichkeiten und Handwerk • Eröffnung des neuen Spielplatzes Es erwarten Sie Marktstände mit regionalen Köstlichkeiten und Handwerk aus der Region. Zu einem gemütlichen Hock mit regionaler Bewirtung laden die Bäuerinnen und der Obst- und Gartenbauverein Thüringerberg ein. Interessierte Marktfahrer können sich gerne bei Burtscher Hildegard oder Ingrid Konzett melden. Marktstand ist vorhanden. 0664/2188018.
Jede(r) kann mitmachen, niemand ist zu jung oder zu alt. Die Tänze werden Schritt für Schritt rhythmisch angesagt. Interessierte, die diese Tanzarten kennenlernen möchten, sind herzlich zum Gratisschnuppern eingeladen. Beginn: Dienstag, 4. Oktober 2016 um 19 Uhr im Mehrzweckraum Thüringerberg. Mittwoch, 5. Oktober 2016 um 8.30 Uhr im Mehrzweckraum Feuerwehr haus Thüringerberg.
„Tanz im Sitzen“
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Beginn: Mittwoch, 5. Oktober 2016 um 10.15 Uhr im Mehrzweckraum Feuerwehrhaus Thüringerberg Tänze im Sitzen eignen sich besonders für geistige und körperliche Fitness. Schnuppern ist jederzeit möglich.
Freitag, 23. September 2016
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Nüziders Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241
Pfarrgemeinde Nüziders
Kirchliche Nachrichten Freitag, 23. September: 7.15 Uhr Hl. Messe Samstag, 24. September: 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 25. September, 26. Sonntag im Jahreskreis: 10 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Hl. Messe. Am Samstag und Sonntag werden nach den Gottesdiensten kleine, gegossene Glocken verkauft. Der Erlös kommt den neuen Kirchenglocken zugute. Montag, 26. September: 7.15 Uhr Hl. Messe, 18.30 Uhr Elternabend für die Eltern der Erstkommunionkinder, 20 Uhr Elternabend für die Eltern der Firmlinge Dienstag, 27. September: 7.15 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 28. September: 19 Uhr Jahrtag für Christian Nußbaumer Donnerstag, 29. September: kein Gottesdienst im Sozialzentrum, 19 Uhr Jahrtag für Aloisia Egger Freitag, 30. September: 7.15 Uhr Hl. Messe Vorankündigung: Am Sonntag, 2. Oktober werden die neuen Kirchenglocken und der Friedenspfahl geweiht. Anschließend finden ein Frühschoppen und die Agape der Bäuerinnen statt. Pfarrbüro: Tel. Nr. 05552/62456, Fax 05552/62456-4 E-mail: pfarramt.nueziders@aon.at www.kath-kirche-vorarlberg.at/pfarren/nueziders Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr
Beste verwöhnt! Das Duo „Lari Fari“ hat uns den Nachmittag mit Musik und Gesang verschönt, auch hier einen großen Dank! Gegen 18 Uhr wurde dann schön langsam Abschied genommen, das Zügle wartete schon, doch so manche gingen wieder auf „Schusters Rappen“ bis zum Bus. Auch ein Dankeschön an unsere Reisebegleiter Hubert und Felix, war es doch wieder einmal ein wirklich gemütlicher und netter Ausflug! Und natürlich Danke der Firma Haueis, die immer um eine sichere Fahrt bemüht ist! Der nächste Termin: 18.10. Ausflug zum Möcklebur! Besuchen Sie auch unsere Homepage! www.pensionisten-nueziders.123webseite.at
Seniorenbund Nüziders
Einladung zum Oktoberfest auf dem Muttersberg Der Seniorenbund Nüziders lädt alle Mitglieder und Interessierten zum Oktoberfest am 29. Sepember 2016 auf den Muttersberg ein. Wir feiern zusammen mit den Seniorinnen und Senioren aus Bludenz und Rankweil. Beginn: 14 Uhr Ermäßigte Berg- und Talfahrt um 6,50 Euro Wir freuen uns über eine zahlreiche Beteiligung.
Mit zwei Haueisbussen fuhren wir bei schönstem Wetter kurz nach Mittag über Sonntag – Fontanella zum Seewaldsee, wo die Sonnenterrasse schon reserviert war. Ein größerer Teil hat eine gute halbe Stunde vom Parkplatz zum See zu Fuß gemeistert, da mundet dann das „Wässerle“ oder so umso besser! Im GH Seewald wurden wir vom Wirt Heinz Müller mit seinem Team auf das
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Ausflug der Nüziger Pensionisten zum Seewaldsee
Freitag, 23. September 2016
62 Bibliothek Nüziders
Bücherbären Treff für Kinder bis 4 Jahre mit Begleitung Bücherbär „Benni“ erwartet euch, liebe Kinder wieder in der Bibliothek zu einer schönen Geschichte. Wir singen zusammen und tanzen unseren Bärentanz. Für eure Eltern besteht danach die Möglichkeit, sich gemütlich auszutauschen, in der Bibliothek zu stöbern oder einfach eine Tasse Kaffee zu genießen. Wann: Freitag, 30.September 2016 10-11 Uhr Wo: Bibliothek Nüziders Nächste Termine: Freitag, 21. Oktober 2016 Freitag, 25. November 2016 Wir freuen uns auf euch!
Das Bibliotheksteam und euer Benni
„Gesund sein und gesund werden - aus eigener Kraft“, so heißt auch eines ihrer vielen Bücher. Zusammen mit ihrem Mann Thomas Poppe bringt sie ein Wissen näher, das jeden durch das ganze Leben begleiten kann, das den Weg ebnet zur unmittelbaren, persönlichen Erfahrung dessen, was stärkt und schwächt an Körper, Geist und Seele, ohne Umweg über den Ratschlag von Experten und Autoritäten. Aufgewachsen in einer Tiroler Bauernfamilie, bekam Johanna Paungger-Poppe bereits in ihrer Kindheit und Jugendzeit das Wissen um die Einflüsse der Mondrhythmen vom Großvater übertragen. Heute spiegeln die Buch- und Kalenderauflagen von mehr als 16 Millionen und die Übersetzung der Bücher des Schriftstellerehepaares in 26 Sprachen die Popularität und das Interesse an ihren Themen. Gesundsein und Gesundwerden aus eigener Kraft - all das und mehr noch wird durch das Handeln zum richtigen Zeitpunkt viel leichter und teilweise sogar erst dann erreichbar. Alles, was man dazu braucht, ist ehrliche Information, ein wenig Geduld, Selbstvertrauen und ein Mondkalender. Jeder ist herzlich eingeladen und kann Neues vom Profi des Mondkalenders erfahren.
Info
Kultur.LEBEN präsentiert
Karten gibt es bei allen Hypobanken und im Gemeindehaus Nüziders, T: 05552 62241-80, Infos unter www.kultur-leben.at.
Johanna Paungger-Poppe: Aus eigener Kraft!
Vorschau: Josef Hader – „Hader spielt Hader“, Freitag, 7. Oktober, 19.30 Uhr, Sonnenbergsaal Nüziders
‚Von Gesundheit und vom Gesundwerden in Harmonie mit Natur- und Mondrhythmen‘ dreht sich der Vortrag der beliebten Buchautorin des Mondkalenders, Johanna Paungger-Poppe mit dem die Kultur. LEBEN Reihe am Montag, 3. Oktober, 19.30 Uhr, im Sonnenbergsaal in Nüziders ihren Programmauftakt startet.
Ingrid Amon – „Vom Abnehmen und Schlankbleiben“, Donnerstag, 24. November, 19.30 Uhr, Remise Bludenz
Österr. Alpenverein – Sektion Bludenz und Schiverein Nüziders
Schitraining! Wir beginnen wieder mit unserem Fitnesstraining. Auf dem Programm stehen wie gewohnt: Ausdauer, Kraft und Beweglichkeit. Beginn: Am Montag, den 26.9.2016 um 20 Uhr Wo: Turnhalle der Sporthauptschule Nüziders Kosten: Euro 30,00 für eine Person Euro 50,00 für Paare Vorturner: Dr. Rudari Rudolf, Rudari Ella, Steu Martina
Ohne Zweifel ist sie eine der beliebtesten und bekanntesten BuchautorInnen, wenn es sich um die Mondrhythmen handelt. Durch ihr Wissen vom „richtigen Zeitpunkt“ und die Einflüsse der Mondrhythmen hat Johanna Paungger-Poppe das Herz eines Millionen-Leserpublikums erobert.
Wir freuen uns über eine zahlreiche Teilnahme! Schnupperer sind herzlich willkommen!
Regional-Wetter am Wochenende Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
min: 12° Nied. 50%
max: 19° 2000 m: 7°
min: 10° Nied. 0%
max: 22° 2000 m: 9°
min: 12° Nied 0%
max: 24 2000 m: 11°
Am Freitag unbeständig mit einigen Quellwolken, die über Mittag für lokale Schauer sorgen können. Am späten Nachmittag steigen die Chancen auf ein paar Sonnenstrahlen, wodurch die Temperaturen zum Feierabend hin noch etwas ansteigen können. Am Samstag und Sonntag dominiert nach lokalen Frühnebelfeldern der Sonnenschein und es gibt angenehm warme Temperaturen von 20-24 Grad. Somit gibt es ideales Wanderwetter für Aktivitäten im Freien!
Lukas Alton
Am Montag zieht vermutlich die nächste Störung herein und sorgt für ein paar Regenschauer und Abkühlung. Danach könnte ein Azorenhoch für ruhiges, aber nur mäßig warmes Hochdruckwetter sorgen. Dieser Trend ist jedoch noch sehr unsicher. Aktuelle Messwerte, Webcams aus dem Ländle und Wetterprognosen unter: www.wetterring.at
VORALRBERGER WILDBRETBUFFET SAMSTAG, 01.10.2016 ab Hafen Bregenz 18.30 Genießen Sie saisonale Köstlichkeiten wie Wild, Maroni und Herzhaftes bei einer traumhaften Herbstausfahrt am Bodensee. Erw. € 48,40 | Kinder € 27,30 Schifffahrt, Wildbretbuffet, EinPauschalpreis Schiff, der See inkl. und Sie Tischreservierung, An-/Abreise VVV Ein Schiff, der See und Sie. www.vorarlberg-lines.at
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Freitag
Freitag, 23. September 2016 Alt.Jung.Sein.Kurs
Geistig fit und beweglich ein Leben lang in Nüziders Ganz egal, wie alt Sie sind – Sie können in jedem Alter etwas für eine bessere Merkfähigkeit und Konzentration tun! Machen Sie mit beim bewährten „Alt.Jung.Sein. Lebensqualität im Alter“ Kurs. Dieses mehrteilige Programm hilft Menschen ab 60 Jahren auch in Zukunft geistig fit, beweglich und aktiv zu bleiben und in froher Gemeinschaft das Älterwerden mit Humor und Gelassenheit gut anzunehmen. Das kombinierte Gedächtnis- und Bewegungstraining stärkt Körper und Geist. Spielerisch und humorvoll können Sie in Ihrem eigenen Tempo etwa bei Wort- oder Zahlenrätseln die Merkfähigkeit und Konzentration steigern und einfache Körperübungen verbessern die Stand- und Trittsicherheit. Sie erhalten auch Informationen, die das Leben im Alter leichter machen, etwa Ernährungs- oder Sicherheitstipps. Das Entdecken der eigenen Kraft- und Sinnquellen wird gefördert. Der fünfteilige Alt.Jung.Sein. Kurs mit Leiterin Margit Walser wird einmal wöchentlich abgehalten und dauert 1,5 Stunden.
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Geburtstage 23.9. Dreier Anton (60), 25.9. Gassner Olga (88), 27.9. Topran Manfred (55), 28.9. Maikisch Brunhilde (66), 28.9. Erhard Kornelia (50); Die Gemeinde Bürserberg gratuliert recht herzlich
Chorgemeinschat Cantemus
Cantemus singt wieder Die Sommerpause ist vorbei, es wird wieder jeden Dienstag von 20 bis 22 Uhr im Probelokal beim Gemeindeamt geprobt. Wer gerne mitsingen möchte, ist herzlich eingeladen, einfach vorbeikommen und ausprobieren – es lohnt sich. Der erste musikalische Auftritt ist am Sonntag, 2. Oktober um 8.30 Uhr in der Pfarrkirche Bürserberg. Mit der Alpenländischen Messe von Lorenz Maierhofer gestalten die Sängerinnen und Sänger, unter der Leitung von Philipp Nesensohn, den Erntedankgottesdienst. Herz ist Trumpf - Terminvorankündigung Die Chorgemeinschaft Cantemus lädt zum traditionellen Preisjassen mit vielen tollen Hauptpreisen ein. Neu ist der Ort und Zeitpunkt. Im umgebauten und erweiterten Hotel Burtschahof auf der Tschengla wird am Sonntag, 23. Oktober ab 14 Uhr gespielt. Bei schönem Wetter auf der Terrasse, mit Blick auf das herrliche Bergpanorama. Die Preisverteilung findet im Anschluss an das Jassen statt. Shuttledienst ab Bürserberg und wieder zurück wird organisiert.
Info Alt.Jung.Sein.Kurs in Nüziders Start des fünfteiligen Kurses am Mo, 3. Oktober 2016, 9 – 10.30 Uhr, im Pfarrsaal Nüziders. Kosten: 25 Euro (ermäßigter Beitrag durch die Unterstützung der Gemeinde Nüziders). Veranstalter: Katholisches Bildungswerk Nüziders mit Unterstützung der Gemeinde Nüziders. Anmeldung bitte bei Frau Walser, M 0650-6714002. Mehr Infos zum Kurs auch unter www.altjungsein.at
Bürserberg Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708
Pfarrgemeinde Bürserberg
Kirchliche Nachrichten
Pfarrbüro: Matin 46 Tel. Nr.: 0676/832408222 E-Mail: pfarramt.buerserberg@gmail.com Öffnungszeiten: Mo – Mi von 8.30 – 11.30 Uhr
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Sonntag, 25. September, 26. Sonntag im Jahreskreis, 8.30 Uhr Hl. Messe Dienstag, 27. September: 18 Uhr Elternabend für die Eltern der Erstkommunionkinder im Pfarrhaus, 19 Uhr Elternabend für die Eltern der Firmlinge im Pfarrhaus Donnerstag, 29. September: 9 Uhr Hl. Messe
Freitag, 23. September 2016
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„Orte des Respekts“ stehen fest Sprachenlerncafé am BG Bludenz zum Landessieger gekürt
Das Preisgeld in der Höhe von 2.000 Euro kommt somit dem Projekt des GG Bludenz, „Gemeinsam leben lernen“, zugute. dungsprojekten bis zu Selbsthilfevereinen und Grätzelprojekten. „Die Initiative Gemeinsam leben lernen ist nicht nur für die Flüchtlinge ein Bildungsprojekt sondern auch für die SchülerInnen.
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Der Wettbewerb „Österreich sucht Orte des Respekts“ hat gezeigt: Es gibt in Vorarlberg weit mehr Engagement, als der Öffentlichkeit bewusst ist. Das Vorarlberger Engagement reicht von der Bewusstseinsbildung für Kinderrechte oder Bodennutzung, sowie Integrations- und Bil-
Foto: Uniqa
41 Projekte aus Vorarlberg wurden im Rahmen der gleichnamigen österreichweiten Kampagne als „Orte des Respekts“ eingereicht, 21 davon erfüllten alle Teilnahmekriterien und wurden als Orte des Respekts nominiert. Als Sieger ging die Schüler-Initiative „Gemeinsam leben lernen: Ein Sprachenlerncafé am BG Bludenz“ hervor. Dem Projekt gelingt es durch ein 1:1 Betreuungsverhältnis für Schüler und Flüchtlinge eine Lernerfahrung zu schaffen und einen wichtigen Baustein für das zukünftige Leben zu legen.
Statt sich um sich selbst zu kümmern, übernehmen sie Verantwortung und lernen in diesem prägenden Alter bereits die Gesellschaft mitzugestalten“, freut sich Philipp Walz, Generalsekretär des Initiators Respekt.net. Das Sprachenlerncafé entstand im September 2015 auf Initiative von 25 Oberstufenschülern und einigen Lehrern des BG Bludenz, die seitdem wöchentlich im gemütlichen Rahmen der Schulbibliothek mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen Deutsch lernen. „Die neu Ankommenden lernen, wie es ist, hier zu leben, wir lernen, was es bedeutet, alles hinter sich zu lassen und ganz neu anzufangen“, erklärt Jürgen Schacherl, Lehrer und Mitinitiator des Projekts. Der Erfolg liegt im 1:1 Betreuungsverhältnis und darin, den Schülern das Gelingen der Initiative in die Hand zu geben. „Diese Selbstermächtigung wirkt sich positiv auf die Flüchtlinge aus: Sie fühlen sich willkommen, aufgefangen, ernst genommen und machen Fortschritte – mal rascher, mal schleppender“, so Schacherl über das Konzept. Gratulationen bei der Preisübergabe für das Projekt kommen auch von Markus Stadelmann, Landesdirektor UNIQA Vorarlberg und einer der Hauptsponsoren des Wettbewerbs: „Sprache ist der zentrale Baustein, um Integration möglich zu machen. Es ist eine gelungene und sinnvolle Initiative, die die Schüler hier ins Leben gerufen haben.“
Über 800 Einreichungen Die Resonanz auf die Initiative „Orte des Respekts“ übertraf alle Erwartungen der Initiatoren vom Verein Respekt.net. Mit Unterstützung von Raiffeisen, UNIQA Österreich, Kahane Foundation und Österreichischen Lotterien sowie zahlreicher weiterer Partner riefen sie im März die Bevölkerung dazu auf, jene Orte aus ihrem Umfeld zu benennen, an denen Menschen etwas Besonderes für ihre Umwelt tun. In nur drei Monaten wurden mehr als 800 Projekte eingereicht. Am 12. Oktober wird im Rahmen einer Pressekonferenz und des „Orte des Respekt“-Abschlussfests der Gesamtsieger verkündet. Dieser erhält zusätzlich ein Preisgeld in der Höhe von 10.000 Euro, das – ebenso wie das lokale Preisgeld – wieder in das Projekt investiert werden muss. Diese neun Projekte aus Vorarlberg haben im zweistufigen Jury-Prozess nach Bewertung aller Kriterien insgesamt die höchste Punktezahl erreicht (abgesehen vom 1. Platz ohne Reihung): Gemeinsam leben lernen: Ein Sprachenlerncafé am BG , „Kontaktchor“, Dornbirner Jugendwerkstätten, Zukunftsort Nenzing, Bodenfreiheit - Verein zur Erhaltung von Freiräumen, Verein Amazone, „Schmetterlinge“ - Verein für Betroffene von sexualisierter Gewalt und deren Angehörige, die Ausstellung „Riesenkinder der UN-Kinderrechtskonvention“ sowie Michls Knie - Platz für Nachbarschaft.(rj)
Motor und Sport
Freitag, 23. September 2016
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Spitzenspiele im Frauen-Fußball Großer Heimspieltag für FFC fairvesta Vorderland
Die Kampfmannschaft des FFC trifft auf der Sportanlage an der Ratz in Röthis auf den Aufsteiger SV Högl Taufkirchen. Die Spielerinnen aus Oberösterreich sind derzeit auf Platz sechs der Tabelle und konnten sich zuletzt auswärts gegen Wolfern einen Punkt sichern. Ein Sieg gegen Taufkirchen ist für den FFC wichtig, um den Anschluss an die Tabellenführung nicht zu verlieren. Im Spitzenspiel der Frauen-Vorarlbergliga trifft das 1b des FFC Vorderland auf die bisher ungeschlagene SPG Leiblachtal. Wenn die Vorderländerinnen es
schaffen an die starken Leistungen zu Beginn der Saison anzuknüpfen ist vielleicht sogar eine Überraschung möglich. Die III. Mannschaft des FFC empfängt den Tabellendritten aus der Landeshauptstadt. Wenn ein Heimsieg gegen die Ladies aus Bregenz gelingt, kann – trotz einem ausständigen Spiel – der zweite Tabellenplatz gehalten werden. Großer Heimspieltag, am 24. September in Röthis: 2. Bundesliga 13.15 Uhr FFC Vorderland : SV Högl Taufkirchen Vorarlbergliga 15.15 Uhr FFC Vorderland 1b : SPG Leiblachtal Landesliga 17.15 Uhr FFC Vorderland 1c : Bregenz SW (ver)
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Nach dem Auswärtssieg gegen die Union Geretsberg und dem Punkteverlust des 1b gegen die SPG Feldkirch/Rankweil stehen am Samstag für den FFC fairvesta Vorderland drei wichtige Spiele an.
Motor und Sport
Freitag, 23. September 2016
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Motor und Sport
Freitag, 23. September 2016
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Neuer Mazda Ansprechpartner Mazda Schmid – Bezirk Bludenz
Glücksdrive Noch bis 24. September können alle Neuwagenkäufer bei Mazda Schmid in Frastanz am iPad das virtuelle Glücksrad drehen. Alle, die mitspielen, nehmen zusammen mit ihrem brand-
Johannes Schmid
neuen Mazda auch noch einen Sofortgewinn mit nach Hause. Als Preise warten Winterkompletträder, Zubehörgutscheine, Navi-Software, Garantie-Verlängerung oder Finanzierungsboni. Diese Sofortgewinne haben Werte zwischen 600 und 1.900 Euro. Darüber hinaus gibt es für alle Glücksdrive-Kunden die Chance, ihren neuen Mazda gratis zu bekommen. Denn österreichweit werden schließlich drei Kunden gelost, die den Kaufpreis ihres Mazda Modells zurück erstattet bekommen.
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Arbeitsplatz Vorarlberg
Freitag, 23. September 2016
„Digitalisierung ist eine große Chance“ Was die Auswirkungen der Digitalisierung betrifft, sind die ÖBB ein anschauliches Beispiel. Gleisbremsen, automatische Weichenstellung oder Ticketautomaten sind nur einige Beispiele für die Automatisierung ganzer Arbeitsbereiche bei den ÖBB. In 25 Jahren schrumpfte die Zahl der Mitarbeiter um 27.000 auf aktuell rund 40.000. Gleichzeitig ist das Fahrgastaufkommen von 256 Millionen im Jahr 1998 auf 464 Millionen Menschen 2015 angestiegen. Eisenbahngewerkschafter und ÖBB-Betriebsratsvorsitzender Roman Hebenstreit ist dennoch vorsichtig optimistisch: „Vor der
KOMMENTAR
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Digitalisierung darf man keine Angst haben. Sie ist auch eine große Chance“, sagt er im Gespräch mit den Regionalmedien Austria (RMA). „Die Jobs werden immer höherqualifizierter, die Verantwortung größer. Das ist eine Möglichkeit, höhere Gehälter einzufordern“, so der
Karriere linda.osusky@regionalmedien.at
gelernte Maschinenschlosser und Lokführer. Er bezweifelt zwar, dass alle durch die Digitalisierung verdrängten Stellen ersetzt werden können. Dennoch: Fahrdienstleiter, die lange Zeit nicht nachbesetzt wurden, werden aktuell wieder gesucht. „Für Manager bedeu-
Bitte keine Angst vor Industrie 4.0
Manuelle Arbeit bleibt auf der Foto: ÖBB/Philipp Horak Strecke.
tet Automatisierung Jobeinsparung“, so Hebenstreit. Aber jetzt zeige sich, dass man hier etwas übermütig war und doch mehr Leute braucht, um diese Systeme zu überwachen und zu warten, sagt er zur RMA. Außerdem entstünden neue Jobs, wie die des Notfallkoordinators. Diese erforderten aber eine höhere Qualifikation.
Stellenmarkt Biete Malerarbeiten an! Spachteln, Lackieren, Lehmputz usw. Tel: 0699/19039324 Imbiss-Frastanz sucht deutschsprachige, freundliche Teilzeitmitarbeiter/in für ca. 30 Std./ Woche ausschließlich im Abenddienst. Vorraussetzung: Erfahrung im Verkauf wohnhaft in näherer Umgebung. Gerne auch Wiedereinsteigerin! Bezahlung nach Kollektiv. Bewerbungen per Email an: imbiss.dunst@gmx.at, Tel.: 0664/ 3940363 Ich biete 24 Std. Altenpflege in besten Händen. Diplomiertes Pflegepersonal, seriös und günstig ab EUR 1.200,- Tel: 0664-4816016
Was ist Industrie 4.0? Sehr vereinfacht gesagt: wenn z. B. in der industriellen Fertigung die Schraube selber weiß, wo sie hin muss. Experten sagen, dass Industrie 4.0 Jobs kosten wird. Stimmt. Aber es braucht im Gegenzug auch neue Jobs. Etwa Fachleute, die die Schraube eben so programmieren, dass sie sozusagen „denken“ kann. Übrigens: Solche wirtschaftlichen Wandlungsprozesse gab und gibt es immer. Industrie 4.0 ist deshalb kein Angst-Thema, sondern in erster Linie ein Ausbildungs- und Fortbildungs-Thema.
Schülerbetreuerinnen gesucht. Wir suchen ab sofort Betreuerinnen für die Mittagsbetreuung in Ludesch und Nüziders im Umfang von ein bis zwei Wochenstunden. Das Gehalt beträgt 13,60 Euro/Std. Bei Interesse bitte melden bei: Gabi Königbaur, Koordinatorin, Tel.: 0676 88420 7008, g.Koenigbaur@verein-tb.at, Vorarlberger Tagesmütter gGmbH
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Freitag, 23. September 2016
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Telefonkontakte
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Impressum
Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, Emma 64 6800 Feldkirch, Rosengasse Normale, vollb. Frau o. große An- 5. Herausgeber: Reiner Kolb sprüche liebt die Natur, Zweisam(rk); Geschäftsführer: Peter keit und Volksmusik. Welcher ehrl. Bertole (ber); Leitender ReHerr gerne älter, gibt mir wieder das Gefühl, gebraucht zu werden? dakteur: Christian Marold Agentur Herzklopfen 0664- (mar); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im 7660673 Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) Wenn Amor dich oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinicht treffen nen, Institutionen und Organikann, dann ruf sationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete doch bei Texten sind Beiträge im Sinne Contacta an! von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und InteressensWir beraten Sie gruppen unabhängige demopersönlich, garan tieren Diskretion und kratische regionale Wochenzeitung für den Walgau mit Regionalität. Bei amtlichen Verlautbarungen uns finden Sie Ihren der Gemeinden. Redaktion Traumpartner! und Verlag: redaktion@ 05574/42974, rzg.at
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Freitag, 23. September 2016
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Immobilien - Kleinanzeigen
Raiffeisen Immobilien
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Gesundheit und Soziales
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Freitag, 23. September 2016
Die Neugeborenen-Akne
Die typgerechte Pflege bei fettiger und unreiner Haut
Nur harmlose Pickelchen
Neugeborenen-Akne kommt sehr häufig vor Spätestens nach einigen Wochen wird das Baby von alleine wieder eine rosige und glatte Haut haben. Selbstverständlich sollte man das Baby von Zigarettenrauch fernhalten. Der blaue Dunst schadet dem gesamten Körper des Kindes und
reizt zudem die Haut. Außerdem sollte die Gesichtshaut möglichst trocken gehalten werden, um das Abheilen der Pickelchen zu unterstützen. Speichel und Milch also immer gleich abwischen. (gesund.at)
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Nicht ausdrücken! Eltern sollten keinesfalls versuchen, die Pickelchen in Babys Gesicht auszudrücken oder die Unreinheiten mit Cremes und Lotionen gegen Akne zu bekämpfen. Die Haut der Kleinen ist sehr empfindlich und kann sich entzünden.
Foto: Fotalia
Viele frischgebackene Eltern kennen das: Das Baby bekommt wenige Tage oder Wochen nach der Geburt Pickelchen im Gesicht. Die sogenannte Neugeborenen-Akne ist harmlos und heilt mit der Zeit von selbst ab. Ihre Ursache lässt sich einfach erklären: Von der Zeit der Schwangerschaft befinden sich im Blutkreislauf des Babys noch Geschlechtshormone, deren schrittweiser Abbau für die unreine Haut verantwortlich ist.
Unsere Haut verfügt über eine natürliche Fettproduktion. Diese sorgt für Hautschutz, Geschmeidigkeit und Feuchtigkeit. Manchmal sind die fetter- zeugenden Talgdrüsen übereifrig, was zu glänzender Haut und vergrößerten Hautporen führt. Es bilden sich folglich vermehrt Bakterien, die Entzündungen begünstigen. Hautreinigung ist wichtig Um Infektionen in den Hautporen zu vermeiden, sollte die Haut am besten zwei Mal täglich gereinigt werden. Idealerweise verwenden Sie dazu warmes Wasser und ein mildes Waschgel. Ziel ist es, überschüssigen Talg zu entfernen. Wer eine Gesichts- oder Körperpflege anwenden möchte, wählt dafür vorzugsweise fett- freie, jedoch feuchtigkeitsspendende Produkte. Bei fettiger und unreiner Haut sollte man auf reichhaltige Masken verzichten. Ein bis zwei Mal pro Woche kann ein Peeling durchgeführt werden. Es befreit die Haut von abgestorbenen Hautschüppchen und beugt somit Unreinheiten vor. Peelings werden nach der normalen Reinigung auf die feuchte Haut aufgetragen, mit den Fingern einmassiert und anschließend mit Wasser abgespült. (gesund.at)
Die Haut zwei Mal pro Tag gut reinigen
Gesundheit und Soziales
Freitag, 23. September 2016
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Wertvolles Miteinander für die Kinder Bludesch hat einen Leitfaden für die Arbeit mit Kindern entwickelt
nur inhaltlich besser aufeinander ab. Nach dem Motto „durchs Reda kummen d’Lüt zemm“ stellen sie jedes Jahr ein gemeinsames Veranstaltungsprogramm auf die Beine: Aktionen zum Weltspieletag, Singnachmittag, Vorträge für Eltern oder gemeinsame Feiern zum Nikolaus. Diesen Herbst startet zudem ein Sprachförderprojekt für Kinder von zwei bis zehn
Kindergärten und Volksschule kooperieren in Bludesch, um Kinder gezielt zu fördern. Jahren. Das Konzept stammt von der Bludenzer Logopädin Andrea Haid. Bis vorerst Mai 2017 führen die Einrichtungen Workshops für Kinder und Austauschtreffen durch. Themen sind etwa Sprachverständnis, Wortschatz, Dialog oder Textkompetenz. Gleichzeitig wird die allgemeine Entwicklung dokumentiert, damit die Kinder übergangslos optimal gefördert
werden können. Auch räumlich rücken Volksschule, eine Kleinkindbetreuung und ein Kindergarten bald näher zusammen: durch den geplanten Bau des neuen Kindercampus in Bludesch. „Das erleichtert den Austausch zusätzlich, denn alle Räumlichkeiten werden ‚patschentauglich‘ sein“, formuliert es Hammerer. (pr)
Info Das Landesprogramm familieplus unterstützt Gemeinden in Vorarlberg dabei, familienfreundliche Angebote zu bündeln und auch neue zu schaffen. 14 Gemeinden und eine Region nehmen derzeit teil. In dieser Serie stellen wir „Prachtstücke“ aus den 2016 auditierten Gemeinden vor – also familienfreundliche Projekte mit Vorbildwirkung. www.vorarlberg.at/familieplus Entgeltliche Einschaltung des Landes Vorarlberg
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Die Übergänge von der Kleinkindbetreuung in den Kindergarten bis zum Schuleinritt stellen Kinder, Eltern und Pädagogen oft vor große Herausforderungen. Pädagoginnen aller Bludescher Einrichtungen haben deshalb vor fünf Jahren eine Kooperationsvereinbarung formuliert. Seither ist sie ein wichtiger Leitfaden in der Arbeit mit den Kindern. „Der Wunsch sich besser zu vernetzen besteht schon lange. So können sich Kindergärtnerinnen, Lehrer und Eltern besser austauschen und die Kinder gezielter fördern“, schildert Doris Hammerer, familieplus-Teamleiterin und Koordinatorin des Projekts. Kindergärten und Volksschule stimmen sich seither nicht
Foto: Anette Hammerer
In der familieplus-Gemeinde Bludesch kooperieren Betreuungs- und Bildungseinrichtungen auf einzigartige Weise, um Kinder in ihrer Entwicklung optimal zu unterstützen.
Gesundheit und Soziales
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Freitag, 23. September 2016
Arzthaftung Mag. Klaus Tusch & Mag. Patrick Beichl informieren
Es gibt sie aber: Patienten, bei denen anhaltende Schmerzen oder Probleme auf eine ärztliche Fehlbehandlung zurückzuführen sind. Die Patienten, meist medizinische Laien, können sich keinen Reim darauf machen, weshalb die Schmerzen auch nach einer Behandlung nicht abgeklungen sind, neue Beschwerden hinzutreten oder warum ihnen einfach nicht geholfen werden kann. Erfahrungsgemäß wird ein Patient seitens der Ärzte eher selten hören, dass dieser oder jener Behandlungsschritt fehlerhaft war. Vom behandelnden Arzt erfährt ein Patient nur vereinzelt, dass es neben der angewandten Operationsmethode noch andere Ope-
rationsmöglichkeiten gegeben hätte. Ohne Unterstützung wird ein Patient nur ausnahmsweise Kenntnis davon erlangen, ob Befunde richtig interpretiert wurden, die Diagnose korrekt war oder der Arzt seine Dokumentationspflicht erfüllt hat. Die Gründe, die zu einer Haftung eines Arztes führen können, sind sehr vielfältig. Aber wo gehört der Hebel angesetzt? Vom behandelnden Arzt sind Informationen eher rar, erfahrungsgemäß werden Patienten auch nicht immer wirklich ernst genommen. Unzufriedene Patienten haben meist ganz viele Fragen, auf die sie keine Antworten haben. Es sind Fragen wie diese: Welche Formen eines Behandlungsfehlers sind denkbar? Welche Haftungsgrundlagen gelten bei einer ärztlichen Fehlbehandlung? Was für Ansprüche könnte ich geltend machen?
Wann verjähren allfällige Ansprüche? Worüber, wann und wie muss ich aufgeklärt werden? Reicht es aus, wenn ich ein Formular erhalte, in dem von Risiken und Folgen einer Behandlung die Rede ist? Muss mir ein Arzt alternative Behandlungsmethoden erklären? Was muss ein Arzt alles dokumentieren? Habe ich ein Recht auf Einsicht in meine Krankengeschichte? Wie gehe ich vor, wenn ich den Verdacht hege, falsch behandelt oder aufgeklärt worden zu sein? Hat man gegen Ärzte/Krankenhäuser überhaupt eine Chance? Lassen Sie sich von spezialisierten Rechtsanwälten helfen! Wir haben die Antworten auf Ihre Fragen! (pr) Mag. Klaus Tusch und Mag. Patrick Beichl Rechtsanwälte in Feldkirch
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lung auf einen schicksalshaften Verlauf zurückzuführen sind – dafür kann letztlich niemand zur Verantwortung gezogen werden. Das ist durchaus verständlich.
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Es kommt vor, dass Patienten nach einer ärztlichen Behandlung über Beschwerden klagen. Entweder handelt es sich um die gleichen Leiden wie vor der Operation oder es kommen andere Probleme hinzu. Jede Operation birgt gewisse Risiken in sich und es stellt sich oftmals heraus, dass Beschwerden nach einer ärztlichen Behand-
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Gesundheit und Soziales
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Gesund werden - Gesund bleiben Entdecke die Heilkraft in dir
Wenn der Darm dauerhaft entzündet ist und schmerzt Bei Morbus Crohn können alle Abschnitte des Verdauungstrakts von der Mundhöhle bis zum Enddarm betroffen sein. Typisch für die Erkrankung ist ein schubweiser Verlauf mit beschwerdefreien Phasen. Als Ursache von Morbus Crohn wird ein Zusammenspiel aus gestörten Abwehrmechanismen und genetischen Faktoren vermutet. Schmerzen im Unterbauch Nicht eindeutige Symptome wie allgemeines Unwohlsein erschweren das Erkennen der Krankheit. Erst wenn sie fortschreitet, werden die Anzeichen deutlicher. Charakteristisch sind schleimige Durchfälle, Schmerzen im rechten Unterbauch und Fieberschübe. Begleitend dazu klagen manche Betroffene über Gelenkschmerzen. Eine wichtige Untersuchung ist die Darmspiegelung. Dabei wird das Innere
des Darms in Hinblick auf entzündliche Veränderungen genauestens überprüft. Darmschonende Kost Die Behandlung von Morbus Crohn dämmt die Entzündung im Darm ein. Dabei helfen entzündungshemmende Medikamente. Eine darmschonende Kost sowie viel Flüssigkeit unterstützen die Therapie. (gesund.at)
Anhaltende Durchfälle gehören abgeklärt
genug geliebt?“ Die Seele teilt uns über den Körper mit, dass sie etwas nicht mehr verkraften kann. Wieso hat die Psyche die Macht, uns krank zu machen? E.B. Die Wissenschaft der Psychoneuroimmunologie ist dem auf die Spur gekommen: Was wir denken und fühlen wirkt direkt auf das Immunsystem und die Organe. Schocks, Traumata, ungelöste Probleme, innere Anspannung und Konflikte machen den Körper krank. Selbstliebe, Lebensfreude und seelische Ausgeglichenheit lassen uns gesund sein und bleiben. Für wen ist dieses Seminar? E.B. Für alle, die einen alternativen Weg für sich oder die Familie suchen. Aber auch für Masseure, Therapeuten, PflegerInnen, die mit hochwirksamen Techniken ihr Spektrum erweitern wollen. Es sind keine Vorkenntnisse
erforderlich. Im Grundseminar geht es darum, „die Heilkraft in sich zu entdecken“. Der Umgang mit der Einhandrute wird erlernt und das Austesten von Unverträglichkeiten, sowie das Messen und Behandeln der lebenssteuernden Chakren und Meridiane. Preis-Bonus für Frühbucher bis 31. August und Verlosung eines Seminarplatzes. Wer mehr wissen möchte, findet viele Infos rund ums „Heil sein“ auf www.humanenergetik-praxis.at Eine Besonderheit: Jeden Donnerstag wird eine kostenfreie Heil-Meditation in Brederis angeboten. Anmelden kann man sich unter 0664 736 18 613 (pr)
Info Praxis für Humanenergetik Evelyn Böhler Hinter den Bündten 3, 6830 Rankweil Tel. 0664/736 18 613
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Kann der Körper zu uns sprechen? E. B. Wir alle wissen, wie der
Volksmund fühlt, „wenn etwas im Magen liegt“, „das Herz bricht“, „eine Laus über die Leber gelaufen ist“. Wenn der schmerzende Magen reden könnte, würde er vielleicht aufschreien und erklären, dass er diesen Konflikt nicht mehr verdauen kann. Und das Herz würde zuflüstern, dass ihm die Belastung zu groß geworden ist oder der Krebs würde verzweifelt fragen: „Hast du dich selbst
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Energetisches Heilen - was steckt dahinter? Inzwischen lassen sich scheinbar unerklärliche Phänomene wissenschaftlich begründen. „Gefühle und Gedanken können die Selbstheilung im Körper aktivieren“, so die Humanenergetikerin Evelyn Böhler in Rankweil.
Gesundheit und Soziales
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Wenn Haut und Gelenke weh tun Hauterkrankungen können oft zu Gelenkschmerzen führen Arthritis verläuft in Schüben. Das bedeutet: Auf beschwerdefreie Phasen folgen Zeiten mit Krankheitssymptomen. Ziel der Therapie ist es, die Entzündungsreaktionen einzudämmen, um so eine möglichst lange Beschwerdefreiheit zu gewährleisten. Ansprechpartner bei Hautveränderungen ist der Hautarzt. Die Gelenke behandelt der Rheumatologe.
Verschiedene Beschwerden Viele Patienten wissen jedoch oft gar nicht, dass die roten, juckenden Hautschuppen mit den schmerzenden Gelenken in Zusammenhang stehen. Denn nicht immer treten die Beschwerden zeitgleich auf. Die Psoriasis
Was können Betroffene tun? Die richtige Hautpflege ist das Um und Auf bei Erkrankungen der Haut. So können feuchtigkeitsspendende Cremes und Heilbäder mit totem Meersalz den Juckreiz lindern. Auch über die Ernährung lassen sich
Entzündungsreaktionen eindämmen. Wichtig ist hierfür eine ausreichende Versorgung mit Vitamin D und Omega-3-Fettsäuren.
Bewegung fördert wiederum die Beweglichkeit der Gelenke und beugt Schmerzen vor. (gesund.at)
Foto: Fotolia.com
Treten schuppende Hautstellen (Psoriasis) und entzündete Gelenke (Arthritis) zusammen auf, spricht man von einer Psoriasis Arthritis. Bei dieser Form der entzündlichen Hauterkrankung spielt das Immunsystem verrückt. Es richtet sich gegen den eigenen Körper und verursacht Hautprobleme und Gelenksentzündungen.
Schuppenflechte ist nicht ansteckend
Wie Worte wirken Die Macht unserer Sprache
Jedoch wie wirken die Worte? Welche Unterschiede gibt es in der Wortwahl und zu welchen Handlungen bringen uns diese Worte? Darüber machen wir uns im Normalfall sehr wenig Gedanken. Was glauben Sie, welche Handlung folgt beispielsweise auf die Aussage „Ich will unbedingt in den Urlaub fahren, aber ich habe so viel Arbeit!“ Fährt diese Person weg oder bleibt sie da? Im Vergleich zu „Ich habe so viel Arbeit, aber ich will unbedingt
in den Urlaub fahren!“ Was wird diese Person wohl machen? Im Grunde sagen beide Sätze das Gleiche aus, jedoch nicht ganz. Die Chance, dass die zweite Person wirklich weg fährt, ist bedeutend größer als bei der ersten Person. Oder unser Umgang mit uns selbst? Würden wir genauso mit einem besten Freund oder Freundin reden? „Mann, ich bin so blöd, nun habe ich das schon wieder falsch gemacht!“ Nein, einem guten Freund würden wir vielleicht eher sagen: „Ja, das ist jetzt schiefgegangen, aber das nächste Mal klappt es sicher!“ Wie wirken diese Worte auf unsere Emotionen und auch auf die kommenden Handlungen? Auch hier besteht ein signifikanter Unterschied. Im ersten Fall folgt möglicherweise gar keine Handlung, im zweiten Fall eher eine
Gabriele Kofler Überlegung, was das nächste Mal besser laufen könnte, was man eventuell verändern kann und die Selbst-Verurteilung ist auch geringer. Sehr eindrücklich wird dieser Unterschied spürbar, wenn es darum geht, eine Situation, die schief gelaufen ist, in Zukunft zu verbessern. Meist geht es sehr schnell um „Wer ist schuld?“ Hat man dann einen „Schuldigen“ gefunden, ist die Sache ganz einfach, der oder jener oder ich selbst habe „Schuld“! Und nun? – Folgt meist nichts. Im Gegensatz dazu, kann die Frage wichtig sein
„Wer ist verantwortlich?“ Der oder jener? Wer trägt die Verantwortung für die Situation? Trage ich sie vielleicht auch selbst? Und wenn ich verantwortlich bin, was kann ich dann tun, um etwas zu verbessern? Für was bin ich zuständig oder wer ist zuständig? Was kann ich denn dazu tun? Der Begriff der Verantwortung bringt uns eher ins Tun als die ewige Suche nach Schuldigen. Um den feinen Unterschied der Worte genauer zu erspüren, kann ein Gespräch mit einem/r Lebens- und Sozialberater/in hilfreich sein. (pr)
Info Gabriele Kofler Akad. Mentalcoach, Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung Tel.: 05522 305279 www.facebook.com/ LebensundSozialberatung
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Worte begleiten uns tagein - tagaus. Sei es in Gedanken, in der Kommunikation oder in den Medien. Viele Worte, die wir den lieben langen Tag verwenden, sind Redewendungen oder Floskeln, über deren Wirkung wir uns im Alltag wenig Gedanken machen. „Man“ sagt das halt so.
Gesundheit und Soziales
Freitag, 23. September 2016
Trotz einer Erkältung - Sport? Bei einem echten grippalen Infekt mit Husten, Schnupfen, Kopfschmerzen und Fieber ist Sport in jedem Fall ein absolutes Tabu. Auch danach sollte eine zweiwöchige Schonzeit eingehalten werden. Leichte Erkältungen erlauben hingegen maßvolle Bewegung wie Walken, vorsichtiges Joggen oder Radfahren. Auf intensives Workout sollte verzichtet werden. Möglich ist eine Belastung von etwa 70 Prozent der maximalen Herzfrequenz. Im Zweifelsfall sollte jedoch stets ein Arzt hinzugezogen werden: Er kann bestimmen, ob Sport ratsam ist oder nicht. (gesund.at)
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Feldkirch/Frastanz Sa 24.9., So 25.9. Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr Fidelis-Apotheke, Liechtensteiner Str. 94a Feldkirch, Tel.: 05522/39363
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Dann achten Sie auf eine optimale Therapie dieser Erkrankungen. So können Sie die dadurch begünstigten kleinen Gefäßverletzungen des Gehirns vermeiden, die den Alterungsprozess des zentralen Nervensystems beschleunigen. Als weitere Unterstützung ihrer mentalen Leistungsfähigkeit empfehle ich Ihnen die Einnahme von Nahrungsergänzungen, um die Durchblutung der kleinen Gefäße im Gehirn zu fördern und den Nervenstoffwechsel anzuregen. Sie können Lecithinpräparate anwenden und die Durchblu-
tung und Sauerstoffversorgung ihres Gehirns mit Präparaten aus Ginsengund Gingko-Extrakten steigern. Es gibt auch wohlschmeckende flüssige Kombinationspräparate. Eine andere effektive Kombination mit Lecithin stellen B-Vitamine dar, die auf Nervenzellen regenerierend wirken. Mit der Zufuhr von Knoblauch und dem darin enthaltenen Aliin können Sie zusätzlich zur geistigen Leistungssteigerung den Blutzucker, den Blutdruck und die Blutfette reduzieren. Fragen Sie nach in Ihrer Apotheke – wir helfen Ihnen gerne. (pr)
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Blumenegg-Gemeinden und Nenzing Sa 24.9., So 25.9. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Sauerwein Aldo, Bundesstraße 47, Nenzing, Tel.: 05525/63870 oder 0650/6710671 Frastanz, Göfis, Satteins und Schlins Sa 24.9., So 25.9. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Jäger Iris Kreuzstraße 3a, Schlins, Tel.: 05524/8100 Dr. Samardzic: Die Ordination bleibt bis 30.9. wegen Urlaub geschlossen. Vertretung: Dr. Jäger, Schlins, Tel.: 05524/8100 Dr. Herrnhof, Satteins, Tel.: 05524/22167 Dr. Jäger und Dr. Berchtold-Auer: Die Ordination bleibt am 7.10. wegen Fortbildung geschlossen Vertretung: Dr. Samardzic, Satteins, Tel.: 05524/8580 Dr. Herrnhof, Satteins, Tel.: 05524/22167 Bludenz Sa 24.9. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Schlocker Harald Josef-Wolf-Platz 4, Bludenz, Tel.: 05552/63021 oder 0664/1414718 So 25.9. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Scheinhütte Klaudia Bahnhofstr. 19 Bludenz, Tel.: 05552/67024 oder 0664/1610853 Großes Walsertal Sa 24.9., So 25.9. 9.30-10.30 + 17-18 Uhr Dr. Schnegg Gerlinde, Sand 35, Sonntag, Tel.: 05554/5213 Anzeige
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Warum bin ich bloß so vergesslich? Sie können keine Namen behalten? Sie suchen Ihre Brille, dabei sitzt sie auf Ihrer Nase? Sie sind unzählige Male in einen Raum gegangen und können sich doch nicht daran erinnern? Ihr Gedächtnis ist nicht mehr so gut wie es einmal war? Das
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Vergessen von Namen oder Verlegen von Gegenständen ist mit fortschreitendem Alter völlig normal. Der nachlassenden Gedächtnisleistung kann gezielt entgegengewirkt werden. Dabei gibt es mehrere Möglichkeiten: Versuchen Sie täglich Bewegung an der frischen Luft zu machen, denn Ihre mentale Fitness ist eng verbunden mit ihrer körperlichen Leistungsfähigkeit. Versuchen Sie sich ausgewogen zu ernähren und überschüssige Kilos zu vermeiden. Leiden Sie an Bluthochdruck, erhöhten Blutfettwerten oder Diabetes?
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