KW 38 | 33. Jahrgang | gegründet 1982 Freitag, 19. September 2014
Wahlsonntag wird spannend wie nie
Acht Parteien starten be bei der Landtagswahl am kommenden Sonntag einen Frontalangriff auf die VP-Absolut VP-Absolute, die Volkspartei erhofft sich zumindest einen klaren Auftrag zur Regierungsbildung. Kommentar Seite 4, Analysen und Interviews Seiten 13 - 23
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2 | Freitag, 19. September 2014 Kommentar
An der Zukunft arbeiten Seit ihrer Gründung beschäftigt sich die Regio Im Walgau mit Zukunftsthemen. Die Räumlichen Entwicklungskonzepte haben einen Zeithorizont von zwei Generationen. Einige regional diskutierte Themen sind klare Bekenntnisse dazu, wie man sich die Zukunft im Walgau vorstellen kann und will: Das Einzelhandelskonzept mit der Unterstützung der Nahversorgung, der Arbeitsschwerpunkt ‚neue Wohnformen‘ oder die Einführung der Vertragsraumordnung gegen die Spekulation mit Bauland sind beispielsweise solche Themen. Mit den Veranstaltungen zur ‚Zukunft Im Walgau‘ haben wir 2013 verschiedene Themen öffentlich diskutiert, die für die zukünftige Entwicklung wichtig sind: • Wohnen • Einkaufen • Zusammenleben • Mobilität • Bildung & Arbeit sowie • Entwicklung unserer Landschaft. Nun werden die Diskussionen Stück für Stück zu einem Abschluss gebracht und die Ergebnisse zusammengeführt: • Die Räumlichen Entwicklungskonzepte werden im Laufe des Herbstes in allen WalgauGemeinden in das öffentliche Auflageverfahren gegeben, bevor sie vollendet und von den Gemeindevertretungen beschlossen werden. • Das Walgau-REK, das die für die ganze Region Walgau wichtigen Grundsätze und Ziele zum Inhalt hat, wird vom Vorstand der Regio Im Walgau ebenfalls ins Auflageverfahren geschickt. Es soll zusammen mit den Räumlichen Entwicklungskonzepten der Gemeinden von den Gemeindevertretungen als Planungsgrundlage und Leitbild beschlossen werden.
Klare Bekenntnisse für eine enkeltaugliche Zukunft.
• Mit der Erarbeitung von Szenarien werden die Diskussionen aus den öffentlichen Veranstaltungen im vergangenen Jahr zur ‚Zukunft Im Walgau‘ aufgegriffen und weitergeführt. In Form kleiner Erzählungen sollen sie konkret und anschaulich gemacht werden. Die Ergebnisse werden wieder zwischen zwei Buchdeckel gebracht. Mit Unterstützung des Landes ist eine Fortsetzung des erfolgreichen ersten Walgaubuches geplant, das die von uns als wünschenswert erachtete Zukunft unserer Region beschreiben soll. Dazu benötigt die Regio Im Walgau die Unterstützung ihrer Bürger. Beim Szenario-Workshop im Oktober sind gute Ideen gefragt (siehe Seite 3 gegenüber). Und bei den Auflageverfahren zu den Räumlichen Entwicklungskonzepten ist die Rückmeldung vieler Bürger wichtig. Und möglichst nicht nur die Kritik der von den neuen Siedlungsgrenzen betroffenen Grundbesitzer, sondern auch derjenigen Bürger, die sich mit den Entwicklungschancen der ganzen Region beschäftigen. Und es dürfen durchaus auch positive Kommentare dabei sein, die den Bürgermeistern, Ausschussmitgliedern, Gemeindevertretern und beteiligten Bürgern Lob zollen für ihre intensive Arbeit in den letzten Monaten und Jahren. Manfred Walser, Projektleiter Räumliches Entwicklungskonzept Walgau
Rückmeldungen erbeten: die Auflageverfahren zum REK folgen im Herbst
Willkommen … in der Zukunft!
Zukunft Im Walgau – das Buch Das erste Walgaubuch „Gemeinden gemeinsam“ wollte neugierig auf die Region machen: es hat die wichtigen Themen umrissen, Projekte beschrieben und den Gründungsprozess der Regio dargestellt. Das zweite Walgaubuch zeigt unsere Ziele und Visionen. In 6 Kapiteln werden Geschichten aus der Zukunft des Walgaus erzählt. Zum Wohnen, zum Arbeiten, zum Einkaufen usw. Das Buch soll neugierig auf die Zukunft machen und es soll zeigen, welche Chancen und Gestaltungsmöglichkeiten wir haben. Was bringt uns die Zukunft? Natürlich kann niemand vorhersagen, was die Zukunft wirklich bringen wird. Wir können jedoch begründete Vermutungen anstellen. Sicher ist auf jeden Fall, dass in den nächsten Jahrzehnten vieles ganz anders sein wird, als wir es heute kennen. So wie vor 25 Jahren noch kaum jemand vom Internet geredet hat, so sind auch heute Entwicklungen im Gange, von deren Auswirkungen die meisten Menschen noch gar keine Vorstellung haben. Viele Szenarien sind vorstellbar: • Wird die Lebensmittelversorgung per Paketdienst mit Drohnen erfolgen? • Wird die Landschaft an den Hängen zum Fitness-Parcours Vorarlbergs? • Wird der Walgau aufgrund seiner Energiesicherheit die Europazentrale von google beherbergen? • Finden in den zahlreichen leerstehenden Häusern Initiativen einer ‚Sharing Economy‘ ihre Heimat? • Löst die Fleischerzeugung aus dem 3 DDrucker die traditionelle Viehwirtschaft ab?
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• Werden das Busfahren und die private Mitfahrgelegenheit über dieselbe Handy- App abgerechnet und versichert? Vieles ist vorstellbar, manches ist wahrer lange nicht alscheinlich und einiges (aber les) ist wünschenswert. Kreative Köpfe gesucht Die Geschichten über diee Zukunft des Walgaus wollen wir gemeinsam schreiben. Alle ninteressierten Walgauerinnen und Walgauer sind aufufgerufen, sich zu beteiligen en und ihre Ideen einzubringen. Vorwissen ist nicht nötig, aber Phantasie und Freude an der Mitgestaltung der zukünftigen Herausforderungen. Das erste Mal treffen m wir uns am Freitag, dem 17. Oktober, von 16.30 – ken20 Uhr in der Villa Falkenhorst in Thüringen. d verfasWir sammeln Ideen und ten aus der sen gemeinsam ‚Nachrichten Zukunft‘. Als Grundlage werden eine Fülle von Informationen über zukünftige Trends aus Gesellschaft, Technik, Wirtschaft, Kultur und Politik präsentiert. Wer sich heute schon inspirieren lassen will, findet einiges Material im WalgauWiki, unter dem Stichwort ‚Zukunft Im Walgau‘(http://wiki.imwalgau.at/ wiki/Unsere_Zukunft_im_Walgau). Was passiert mit den Ideen? Die gesammelten Ideen sind die Grundlage für erste Entwürfe von Szenarien. Diese werden in Form von kleinen Erzählungen über fiktive Personen und Institutionen im Jahr 2050 geschrieben. Zu den Geschichten holen
wir dann wieder Rückmeldungen ein: aus der Bevölkerung, von Experten, und von Meng schen,, die im Walgau ihre Wurzeln haben und heute irgendwo in der Welt leben und arbeiten. Mit den Geschichten verknüpfen wir auch unsere Grundsätze und Ziele, die wir in den öffentlichen Veranstaltungen zur ‚Zukunft Im Wa l g a u ‘ u n d
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bei der Erarbeitung der Räumlichen Entwicklungskonzepte formuliert haben. g Das Buch soll den Walgau als moderne Region auf dem Weg in die Zukunft darstellen. Es soll auf die Zukunft neugierig machen.
Und es soll dazu beitragen, dass sich die Walgauerinnen und Walgauer mit ihrer Region identifizieren und gemeinsam für eine lebenswerte und chancenreiche Zuku Zukunft k nft engagieren.
Kreative Köpfe gesucht Die Geschichten über die Zukunft des Walgaus wollen wir gemeinsam schreiben! Weitere Infos hier auf der Doppelseite! Wir treffen uns: Freitag, 17. Oktober 2014 von 16.30 bis 20 Uhr in der Villa Falkenhorst, Thüringen Anmeldung erbeten an: sekretariat@imwalgau.at
IMWALGAU GEMEINDEN gemeinsam T 05525/62215-151, sekretariat@imwalgau.at www.imwalgau.at & www.wiki.imwalgau.at Dieses Projekt wird von 14 Walgau-Gemeinden und dem Land Vorarlberg finanziert. entgeltliche Einschaltung
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Die sieben wichtigsten Forderungen der SPÖ
Ritsch und Coolman auf Tour SPÖ-Spitzenkandidat bei den Menschen vor Ort Da das Befestigen der „Coolman“Zwerge zu Werbezwecken selbst in 3 Metern Höhe manchen „Coolman“-Freund (oder Feind) nicht davon abgehalten hat, diese zu Hunderten herunterzuschneiden und mitzunehmen, geht Michael Ritsch mit seinem Team und den vielen „Coolman“
auch persönlich auf Tour. Bei diversen Standaktionen und InfoTreffpunkten gibt es neben dem heiß begehrten „Coolman“ natürlich auch die Gelegenheit sich mit dem SPÖ-Spitzenkandidaten über politische Anliegen auszutauschen. Besonders in den Siedlungen wird das Thema leistbares
Wohnen, kostenfreie Kinderbetreuung und auch die Forderung, dass mehr Netto vom Brutto bleiben soll, immer wieder angesprochen. Am 21. September haben alle wahlberechtigten VorarlbergerInnen die Möglichkeit ihre Stimme für diese wichtigen Themen ab-
zugeben. Michael Ritsch hofft, dass er mit seiner witzigen und Aufmerksamkeit erregenden Werbekampagne den Menschen nicht nur Freude bereitet hat, sondern dadurch vielleicht wieder mehr WählerInnen dazu animiert werden konnten, wählen zu gehen. (pr)
als unsicher. Dies nicht zuletzt wegen der verheerenden Performance der rot-schwarzen Bundesregierung, dem anhaltenden Aufwärtstrend der Grünen und dem überraschend starken Auftreten von Neos – beide Parteien wildern im Stimmenreservoir der Schwarzen. Und der Einzug der Pinken in den Landtag gilt als wahrscheinlich. (Dies gelang bisher nur einer einzigen neuen Partei: Die Grünen erreichten bei der Landtagswahl 1984 auf Anhieb 13 Prozent.) Ganz abgesehen davon dürften die Blauen ihren hohen Stimmanteil von 25 Prozent halten oder sogar noch ausbauen. Lediglich die SPÖ könnte – trotz des amüsanten Gartenzwerge-Wahlkampfs – weiter an Stimmen verlieren. Doch bei der derzeitigen Größe der Vorarlberger Roten würde auch ein etwaiger Verlust, selbst wenn alle Stimmen zur ÖVP gehen würden, die vermutlich fehlenden Prozentpunkte auf eine erneute VPAbsolute nicht auffangen. So wie es aussieht, wird sich Vorarlberg also nach dem kommen-
den Wahlsamstag auf eine Regierungskoalition einstimmen müssen. Bleibt nur die Frage, wie die aussehen könnte. Zwischen Schwarz und Grün steht die geplante Feldkircher Tunnelspinne als Zankapfel, zwischen Schwarz und Blau steht noch immer Dieter Eggers damalige Äußerung gegenüber Hanno Loewy im Raum, zwischen Schwarz und Rot gibt es tiefe inhaltliche Gräben, obwohl hier die Gesprächskultur zwischen den Akteuren in vergangener Zeit spürbar besser geworden ist. Und zwischen Schwarz und Neos stehen all zu viele geäußerte Ausverkaufs- und Privatisierungsgelüste der Pinken, die der ÖVP mehr als nur sauer aufgestoßen sind. Es bleibt also hoch spannend auch über den Wahlsonntag hinaus.
Kommentar
Angriff auf die Absolute Vorarlberg wählt am 21. September einen neuen Landtag. Dabei stellt sich erstmals Landeshauptmann Markus Wallner als ÖVP-Spitzenkandidat der Wahl. Zudem ist den etablierten Parteien mit den Neos, die bei der Nationalratswahl in Vorarlberg immerhin 13,06 Prozent der Stimmen einfuhren, neue Konkurrenz erwachsen. Ob die ÖVP die Absolute wird halten können, ist mehr als fraglich. Erklärtes Wahlziel aller Parteien mit Ausnahme der Schwarzen ist es jedenfalls, die absolute Mehrheit der Volkspartei zu brechen. Seit 1945 regiert im Ländle stets die Volkspartei, bis 1999 mit absoluter Mehrheit. Damals war die ÖVP erstmals gezwungen, sich einen Partner zu suchen. Man entschied sich für die FPÖ, die bereits seit den 1980er-Jahren auf Einladung der ÖVP mitregieren durfte. 2004 war dann alles wieder wie immer: Die Schwarzen meldeten sich mit 54,9 Prozent der Stimmen lautstark zurück, erneut wurde die FPÖ kleiner
Partner. Als FPÖ-Chef Dieter Egger im Landtagswahlkampf 2009 aber den Direktor des Jüdischen Museum Hohenems, Hanno Loewy, als „ExilJuden aus Amerika“ bezeichnete, brach das Bündnis, die FPÖ flog aus der Regierung. Dieser Polit-Streit und die Drohung von VP-Obmann und Landeshauptmann Herbert Sausgruber, bei Verlust der Absoluten den Hut drauf zu werfen und abzudanken, erbrachten eine wahlentscheidende Mobilisierung und mit 50,8 Prozent knapp noch einmal die absolute Mehrheit. Seit dem regiert die ÖVP das Land wieder allein. Dass Langzeit-Landeshauptmann Sausgruber nicht die ganze Periode bis 2014 durchdienen würde, war schon damals zu erwarten. Im Herbst 2011 trat er schließlich zurück, auf ihn folgte Wallner – Vorarlberg hatte also fast drei Jahre Zeit, sich an Wallner als neuen Landeschef und Parteiobmann zu gewöhnen. Ob das ausreichen wird, die Absolute zu verteidigen, ist mehr
Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
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Der Richtige für Vorarlberg Landeshauptmann Markus Wallner mit 80.000 Bürgerkontakten
Landeshauptmann Markus Wallner: „Vorarlberg ist gut auf Kurs. Ich bitte um Ihre Unterstützung, damit ich diesen Weg fortsetzen kann.“
bestätigen, dass Markus Wallner der Richtige ist, um unser Land zu führen. Die Menschen vertrauen darauf, dass er die notwendigen Entscheidungen trifft“, betont der Landesgeschäftsführer der Vorarlberger Volkspartei, Dietmar Wetz. Vor allem Stabilität In den zahlreichen Kontakten vor Ort kommt immer wieder der Wunsch nach Stabilität und Kontinuität zur Sprache. „Das Haus Vorarlberg steht auf keinem Schuldenberg. Wir haben auch unser Familiensilber nicht verkauft, sondern haben die Energieversorgung und die Wohnbauförderung weiterhin in eigener Hand. Unsere Versorgung im Gesundheits- und Pflegebereich ist für jeden zugänglich und qualitativ hochwertig“, betont Landeshauptmann Markus Wallner. Diese Eigenständigkeit gelte es zu erhalten. Sie ist ein we-
sentlicher Grund dafür, dass sich Vorarlberg besser entwickelt hat als andere Regionen. „Dort, wo wir selbstständig entscheiden, sind wir in der Regel auch erfolgreich“, resümiert Wallner. (pr)
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mittlerweile deutlich übersprungen wurde. Im Zentrum steht dabei stets das Gespräch mit den Menschen über die wesentlichen Zukunftsthemen unserer Heimat. Wichtig ist auch, wer in den kommenden Jahren den Kurs für Vorarlberg bestimmt. „Alle Umfragen
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Im Rahmen der „Vor allem Vorarlberg-Tour“ hat Landeshauptmann Markus Wallner binnen 45 Tagen bereits 92 Gemeinden in 16 Regionen besucht und dabei über 120 Termine absolviert. 70.000 Bürgerkontakte waren dabei die interne Messlatte, die
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Bio ist unser Bier Landtagskandidatin Nina Tomaselli und Ingrid Felipe präsentierten neues „frastanzerin-Bier“ „Auch Spaß muss in der Politik erlaubt sein. Es darf nicht alles immer bierernst sein!“, sind sich die grüne Landtagskandidatin Nina Tomaselli und die Tiroler Landeshauptmann-Stellvertreterin Ingrid Felipe einig.
Vergangenen Freitag präsentierten die beiden deshalb in Frastanz ihr eigenes „frastanzerin-Bier“ in Anlehnung an das Landeshauptmannbier, das vor drei Jahren zum Amtsantritt von Markus Wallner verteilt worden ist. „Die
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Idee dazu ist beim grünen Skirennen in Gargellen im März entstanden. Nina Tomaselli hat mir vom Landeshauptmannbier erzählt. Ich habe bei meinem Amtsantritt keines bekommen“, erzählt die sympathische Tirolerin. „Genau!“, unterbricht die Jungpolitikerin lachend: „Deshalb hab ich Ingrid Felipe versprochen, dass das bei ihrem nächsten Vorarlbergbesuch nachgeholt wird.“ Noch dazu verkörpere das Frastanzer „s’Bio“ die grüne Vision vom Bioland Vorarlberg – ein regionales Spitzenprodukt aus Vorarlberg komplett biologisch produziert. Mit dem „Landtagsabgeordnetenbier“ und dem „Landeshauptfrauenbier“ wurde auf einen tollen grünen Wahlkampf angestoßen. Für den Wahlsonntag sind Nina Tomaselli und Ingrid Felipe optimistisch gestimmt: „Die Vor-
arlbergerinnen und Vorarlberger wissen: Bioland ist möglich und Bio ist schließlich und endlich unser Bier!“ (pr)
Landtagskandidatin Nina Tomaselli und die Tiroler Landeshauptmann-Stellvertreterin Ingrid Felipe
Schlecht hören fällt jedem auf. Gut hören nicht.
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Habe Mut – wähle NEOS! Anpacken und Umsetzen: eine neue Politik und mehr Transparenz
Neue Politik in die Landesregierung Für uns NEOS ist klar, dass Politik in Zukunft anders gemacht werden muss. Die Landesregierung muss von 7 auf 5 Landesräte verkleinert werden, die Parteienförderung muss um mindestens 50% gekürzt werden. Und es braucht mehr Bürgerbeteiligung: Vor allem im Infrastruktur-Bereich fehlt es der Politik an Entscheidungsfähigkeit. Deshalb schlagen wir vor, dass ab einem Projektvolumen von 100 Millionen Euro eine verpflichtende Volksabstimmung durchgeführt werden soll.
Transparenz rein – System ÖVP beenden Die ÖVP hat ein Konstrukt geschaffen, das die Bürger nicht mehr durchschauen können. Welche Posten werden wie besetzt?
Nach welchen Kriterien werden Flächen umgewidmet? Wie viel Förderung fließt in welche Projekte? Diese Intransparenz hat System und ist von der ÖVP so gewollt. Das ist nicht mehr zeitge-
mäß und gehört beendet! Es geht um eine klare Trennung zwischen ÖVP, Landesverwaltung und den Kammern. Zudem müssen alle Förderungen transparent und leicht zugänglich gemacht werden. Flächenwidmungen müssen genauen Kriterien unterliegen und für alle Bürger nachvollziehbar sein. Bei der Besetzung von Aufsichtsräten soll ein Hearing im Landtag stattfinden, das auch öffentlich für alle Vorarlberger ist. Nur so bekommen die Bürger das Land zurück! Anpacken und Umsetzen Eine Stimme für NEOS bedeutet eine Stimme für Veränderung. Wir haben die Zuschauersessel verlassen, um die Probleme anzupacken und Lösungen umzusetzen. Sei Teil davon mit deiner Stimme am 21. September! (pr)
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Am 21. September geht es um die Zukunft Vorarlbergs. Seit nunmehr 60 Jahren ist Vorarlberg in der Hand einer einzigen Partei. Doch Vorarlberg gehört nicht einer Partei – es gehört uns allen.
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Starke Stimme für Beschäftigte Landtagswahl 2014: Interview mit SP-Landtagskandidatin Manuela Auer Bei der Landtagswahl am 21. September 2014 entscheidet sich, welche Politik in den nächsten Jahren im Lande gemacht wird. AK-Vizepräsidentin Manuela Auer kandidiert, damit die ArbeitnehmerInnen endlich eine starke Stimme im Landtag bekommen. Sie kandidieren als starke Stimme der Beschäftigten für den Landtag. Warum? Manuela Auer: Als AK-Vizepräsidentin kenne ich die Sorgen der Menschen aus vielen Gesprächen und Interventionen. Dies alles werde ich - mit Unterstützung der WählerInnen - künftig auch in die Landespolitik einbringen und den Arbeitnehmenden mehr Gehör verschaffen. Für was steht die Kandidatin Manuela Auer konkret? Was wollen sie erreichen?
Manuela Auer: Ganz wichtig ist für mich eine rasche Steuerreform zur Entlastung des Faktors Arbeit. Zudem setze ich mich für einen Mindestlohn von 1.500 Euro, leistbares Wohnen und gleiche Bildungschancen für alle ein. Ich kämpfe auch dafür, dass öffentliches Eigentum wie zum Beispiel Wasser nicht privatisiert wird! Welche Erfahrungen haben Sie im Wahlkampf gemacht? Manuela Auer: Es gab viele Begegnungen, bei welchen wichtige Themen und Probleme der VorarlbergerInnen zur Sprache kamen. Etwa die hohen Abgaben und Preise, die letzte Tariferhöhung beim Verkehrsverbund, die unerschwinglichen Mieten, die Angst um die Arbeitsplätze und Pensionen. Meine Position dazu ist klar: Ich bin für faire Einkommen, die zum Leben
reichen, für einen respektvollen Umgang miteinander und vor allem für eine deutliche Senkung der Lohnsteuern. Was hat Sie besonders gestört, aufgeregt? Manuela Auer: Dass vor allem von der ÖVP immer wieder behauptet wird, eine Millionärssteuer treffe die Häuslebauer und den Mittelstand. Richtig ist vielmehr: Die erste Million soll steuerfrei bleiben. Bei einem Vermögen von 2 Millionen Euro wären 5.000 Euro im Jahr fällig. Das ist aus Gründen des sozialen Ausgleichs zumutbar. Mit ihrem „Nein“ zeigt die ÖVP, dass sie keine Volkspartei mehr ist, sondern lediglich die Interessen der „Superreichen“ schützt. (pr)
Manuela Auer
Lieber GLEICHberechtigt als später
Dazu gehören folgende Punkte: • Gute Bildung, gezielte Berufsberatung und Aufklärung über Verdienstmöglichkeiten • Stärkung der Frauengesundheit • Gleicher Lohn für gleiche und gleichwertige Arbeit • Bessere Verteilung von bezahlter und unbezahlter Arbeit • Bestmögliche Vereinbarkeit von Familie und Beruf durch mehr Kinderbetreuungsangebote und mehr Ganztagsschulen • Ein gerechtes Pensionssystem mit besserer Anrechnung der Kindererziehungszeiten
„Es bedarf noch vieler Anstrengungen, um die Chancengleichheit der Frauen in Vorarlberg voranzutreiben, damit alle ein Auskommen mit ihrem Einkommen haben. Schenken Sie uns daher am 21.9. Ihr Vertrauen!“, appelliert Olga Pircher an die Wählerinnen und Wähler. (pr)
Olga Pircher
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Von der Schülerin bis zur Pensionistin haben Frauen je nach Lebensphase unterschiedliche Bedürfnisse. Als Landesvorsitzende der SPÖ-Frauen Vorarlberg setzt sich Olga Pircher seit Jahren dafür ein, die Chancen und Rechte für Frauen in allen Lebensabschnitten und Bereichen zu verbessern.
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Grün oder Blau in die Regierung? Kommenden Sonntag steht eine Richtungsentscheidung an Bei dieser Landtagswahl geht es um eine Richtungsentscheidung für Vorarlberg: bekommen wir eine moderne, innovative Zukunftsregierung mit grüner Beteiligung oder einen Rückfall zu Schwarz-Blau? „Die FPÖ ist eine Partei der Vergangenheit“, warnen die grünen SpitzenkandidatInnen Johannes Rauch und Katharina Wiesflecker. Die Freiheitlichen werden regelmäßig von ihrer (Nazi-) Vergangenheit eingeholt. Sie wollen den Euro abschaffen und zurück in die Vergangenheit zum Schilling - eine gefährliche Drohung für das Exportland Vorarlberg.
FPÖ steht zu E „Leistungsfähige Verkehrswege bilden die Lebensadern der Wirtschaft und sind die Grundlage für ein langfristiges Wachstum. Diese notwendigen Verkehrsadern sind in Vorarlberg allerdings sowohl für die Wirtschaft als auch für die Pendler an manchen Stellen verstopft, was zum Infarkt führen kann. Zudem sind viele Ortsdurchfahrten verstopft und belasten somit die Bevölkerung. Wir wollen diese Verkehrsadern wieder frei machen und Mobilität gewährleisten“, so der FPÖ-Landesobmann Dieter Egger.
Johannes Rauch und Katharina Wiesflecker • Bioland Vorarlberg: die Hälfte der Nahrungsmittel, die wir brauchen, selber erzeugen • bester öffentlicher Verkehr: Ringstraßenbahn im Unteren Rheintal • 3000 neue leistbare Wohnungen. Gleicher Lohn für gleiche Arbeit „In der Frauenpolitik muss mehr getan werden“, ist Frauensprecherin Katharina Wiesflecker überzeugt. Branchen, in denen vornehmlich Frauen arbeiten, werden immer noch zu wenig anerkannt und zu schlecht bezahlt. Dazu gehören unter anderem die KindergartenpädagogInnen und die PflegerInnen. „Wer den Kindergarten als erste Bildungseinrichtung anerkennt, muss die wertvolle Arbeit der KindergartenpädagogInnen
besser entlohnen“, so die Abgeordnete. Ähnliches gelte auch für die Pflegeberufe, vor allem in den Heimen. „Wir werden immer älter. Pflege muss attraktiver werden.“ Jetzt aber grün Drei Gründe sprechen für Grün, so Rauch und Wiesflecker. Wer Bioland, Bildungsreform und Energiewende will, wer eine schwarz-grüne Zukunftsregierung will und wer Schwarz-Blau verhindern will, sollte diesmal grün wählen. Eine grüne Regierungsbeteiligung ist nur mit gestärkten Grünen möglich. „Je stärker wir sind, desto wahrscheinlicher wird die Regierungsbeteiligung“, so die grünen SpitzenkandidatInnen abschließend. (pr)
„Die Bewohner des Unteren Rheintales sind nach wie vor mit äußerst prekären Verkehrsproblemen konfrontiert, die immer noch auf eine nachhaltige Lösung warten. Aus dem konsensorientierten Planungsverfahren ‚Mobil im Rheintal’ haben sich letztendlich zwei Straßen-Alternativen zur abschließenden Prüfung herauskristallisiert, aber schon jetzt machen Naturschutzorganisationen und auch die Grünen gegen diese Varianten mobil. Es ist ernüchternd, immer wieder feststellen zu müssen, dass ohne Rücksicht auf die berechtigten Anliegen der betroffenen Bevölkerung eine Blockadehaltung eingenommen wird. Im Gegensatz dazu wollen wir nach Vorliegen der vertieften Untersuchungen rasch in einen Umsetzungsprozess eintreten und dabei auch die betroffene Bevölkerung über den Weg einer Volksbefragung in die TrassenEntscheidung einbinden. Die verkehrsgeplagte Bevölkerung im Unteren Rheintal hat genug
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Herausforderungen angehen Wir Grüne wollen die Herausforderungen mutig und zuversichtlich angehen: • Raus aus Öl und Gas: 50.000 Solardächer in Vorarlberg. • RisikoschülerInnen halbieren, SpitzenschülerInnen verdoppeln
Verkehr
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bewältigen – Mobilität fördern ntlastungsprojekten und erteilt Grüner Nulllösungspolitik klare Absage
gewartet. Wir müssen endlich von der Wartespur auf die Überholspur - und da bleibt kein Platz für Grüne Verhinderungspolitik“, betont Egger. „Seit Jahren leidet auch die Feldkircher Bevölkerung unter der Verkehrsbelastung durch das Stadtgebiet und wartet auf eine Entlastung. Verkehrsexperten gehen davon aus, dass bei einer Realisierung des Tunnelprojektes Feldkirch nicht nur die Innenstadt entlastet wird, sondern es auch durch den Wegfall des derzeitigen Ausweichverkehrs über die Letze zu einer massiven
Infrastruktur zur Bewältigung der verkehrspolitischen Herausforderungen ein und wollen dadurch Mobilität fördern und
diese nicht mit Null-Lösungen verhindern“, betont der FPÖLandesobmann Dieter Egger abschließend. (pr)
„Egal ob Individualverkehr oder öffentlicher Verkehr, wir setzen uns für die entsprechende
Feldkirch nachhaltig entlasten
FPÖ-Landesobmann Dieter Egger
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Kein Platz für Grüne Verhinderungspolitik
Reduktion des Verkehrs auch in diesem Bereich kommt. Es ist daher aus unserer Sicht unverantwortlich, wenn die Grünen berechtigte Bürgerinteressen mit Füßen treten, Fakten permanent ignorieren und versuchen, Entlastungsprojekte in ein falsches Licht zu rücken. Wir nehmen den erklärten Willen der staugeplagten Menschen auf Entlastungsmaßnahmen ernst und werden uns konsequent für eine rasche Umsetzung des Stadttunnels einsetzen“, so der FPÖ-Landeschef.
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Fotos: Siemens, bz
Heimische Wirtschaft Für die Gemeinden wäre eine etwaige LKW-Maut, die über einen Finanzausgleich verteilt werden könnte, „ein schlechtes Geschäft“, wie der Präsident des Gemeindebundes, Helmut Mödlhammer, vorrechnet: „Wir erhalten vom Finanzausgleich des Bundes nur 11,8 Prozent, tragen jedoch 70 Prozent des Straßennetzes.“ Über eine LKW-Maut könne man, so Mödlhammer, vernünftig reden. Er lehnt jedoch einen Schnellschuss zulasten der heimischen Wirtschaft ab.
Dass es um den Zustand der Landes- und Gemeindestraßen schlecht bestellt ist, hat zwei Ursachen: Zum einen wurde, ähnlich wie bei der Wohnbauförderung, 2007 die Zweckwidmung der Bundesgelder an die Länder aufgehoben. Zum anderen mussten einige Länder wie Gemeinden massiv bei Investitionen sparen. „Wer am Erhalt der Straßen spart“, mahnt Willi, „hat später viel höhere Kosten.“
Vergleich Zustandsverteilung Landstraßen in Österreich 100 90 sehr gut und gut
80 70
mittel
60 50 40
schlecht
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Quelle: „Baulicher Erhaltungsbedarf für die Landesstraßen Österreichs“, Endbericht: April 2011
die Brummis jedoch nur auf zwei Prozent der Straßen Maut.
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Wiens Bürgermeister Häupl erteilte Maximilian Krauss (FPÖ) eine eindeutige Absage als Vizepräsident des Stadtschulrates.
Foto: Jantzen
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Gemeindebund-Chef Mödlhammer: „LKW-Maut nicht zulasten der Wirtschaft.“
Foto: Grünen
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Die frühere Siemens-Vorstandsdirektorin und Ex-Politikerin Brigitte Ederer ist zur ÖBB-Aufsichtsratspräsidentin gewählt worden.
Schweizer Modell Seit 2001 hebt die Schweiz auf allen Straßen LKW-Maut ein. Grund ist, dass Lastkraftwagen Straßen bis zu 35.000 Mal stärker belasten als PKW. In Österreich bezahlen
Verkehrssprecher Georg Willi: „Es braucht auch eine Zweckwidmung der Gelder.“
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AUF ...
WIEN (kast). „Bis zu einem Viertel der Landes- und Gemeindestraßen in Österreich sind in einem schlechten Zustand“, verweist Georg Willi im Gespräch auf einen Rechnungshofbericht von 2011 (siehe Grafik unten). Seither hat sich jedoch nicht viel geändert: „Wenn man von den Autobahnen abfährt, rumpelt es ordentlich“, setzt der Grünen-Politiker nach. Er wird daher diese Woche im Verkehrsausschuss des Parlaments die Einhebung einer LKWMaut auf sämtlichen Straßennetzen Österreichs fordern. Mit diesem zusätzlichen Geld sollen nicht nur die Straßen und Brücken saniert, sondern auch der öffentliche Verkehr weiter ausgebaut werden.
Tir o
Sag mir, woher du kommst, und ich sag dir, was aus dir wird. Dieser Satz ist vor allem in Österreich bittere Realität. Laut einer aktuellen OECD-Studie ist es nur noch in Tschechien und Deutschland schwerer, den sozialen Aufstieg zu schaffen. Bildung wäre ein Steigbügel für ein besseres und profitableres Leben, als jenes der Eltern. Doch in Österreich scheint dies fast unmöglich zu sein. Der Stallgeruch ist somit für den Aufstieg ausschlaggebend, nicht Leistung: ein Armutszeugnis. Somit gibt es trotz jahrzehntelanger Prägung von sozialdemokratischen wie christlich-sozialen Werten immer noch keine Gerechtigkeit. Ernüchternd. Es trifft laut der Studie noch dazu mehr Frauen. Für sie ist der soziale Aufstieg besonders schwer. Dem nicht genug, abwärts geht es laut den Experten in Österreich auch noch schneller als in anderen Ländern. Es wird zwar im Vergleich mit 23 Staaten hierzulande sehr viel Geld für Bildung ausgegeben, rentieren tut sich das jedoch nur wenig. Neue Studie, altes Problem.
rg
Stallgeruch bleibt ausschlaggebend
„Unsere Landes- wie Gemeindestraßen bröseln“, kritisiert der Grünen-Verkehrssprecher Georg Willi.
Sal zbu
Chefredaktion Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl
Bu rge nla nd Ob erö ste rre ich
MEINUNG
Grüne: LKW-Maut auf allen Straßen einheben
Freitag, 19. September 2014
LANDTAGSWAHL
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Diesen Sonntag, 21. September, wird gewählt
LANDTAGSWAHL
Sonntag, 21. September
:lKOHU KDEHQ PHKU (LQà XVV GHQQ MH Zahlreiche Neuerungen bei der Landtagswahl am kommenden Sonntag .RPPHQGHQ 6RQQWDJ DP 6HSWHPEHU ZHUGHQ GLH $EJHRUGQHWHQ GHV 9RUDUOEHUJHU /DQGWDJV QHX JHZlKOW $P 8UQHQJDQJ WHLOQHKPHQ N|QQHQ GLHVPDO 9RUDUOEHUJHULQQHQ XQG 9RUDUOEHUJHU GDV VLQG XP UXQG PHKU DOV EHL GHU YHUJDQJHQHQ :DKO LP -DKU 'DV LVW DEHU QLFKW GLH HLQ]LJH 9HUlQGHUXQJ 'LH GLHVMlKULJH /DQGWDJVZDKO JLOW DOV GLH VSDQQHQGVWH VHLW -DKU]HKQWHQ XQG G UIWH JUR‰H 9HUlQGHUXQJHQ QDFK VLFK ]LHKHQ Ein Wahl-Spezial von Andreas Feiertag Die Vorarlberger Landtagswahl am kommenden Sonntag stellt in mehreren Bereichen ein Novum fßr das Land dar: Nicht nur, dass sich heuer erstmals neun Parteien der Wahl stellen und allen Umfragen zufolge eine fßnfte Partei den Einzug ins Landesparlament schaffen dßrfte, nämlich die Neos. Es ist auch die erste Wahl mit der Anwendung der jßngsten Änderungen des Wahlrechts, die den Wählerinnen und Wählern mehr EinussmÜglichkeiten bietet. Vorzugsstimmen werden nämlich anders gezählt als bisher. Damit wird der Einuss der Parteien, wer als Abgeordneter in den Landtag einzieht, kleiner. Fßr die Stimmen, die die Politiker bei den Wahlen erhalten, gibt es Punkte. Je weiter vorne jemand auf der Wahlliste steht, desto mehr Punkte gibt es pro Stimme. Das gilt auch fßr die Vorzugsstimmen. Schlussendlich wird zusammengerechnet und daraus ergibt sich, welcher Kandidat auf welchem Platz landet. Mit der Änderung des Wahlrechts bringen die Vor-
zugsstimmen mehr Punkte, die Platzierungen auf der jeweiligen Wahlliste weniger. Bisher bekam jeder Kandidat fßr eine gßltige Vorzugsstimme 16 Punkte, nun wird jede Vorzugsstimme 32 Punkte wert sein. Zusätzlich kann jeder Wähler fßnf anstatt wie bisher drei Vorzugsstimmen vergeben. Der Wähler kann damit viel stärker Einuss darauf nehmen, ob Kandidaten auf der Liste Sprßnge machen – sowohl nach oben als auch nach unten. Davon wird abhängen, ob man in den Landtag einziehen kann oder eben nicht. Mit der von allen Landtagsparteien heuer gemeinsam beschlossenen Änderung um die Vorzugsstimmen aufzuwerten, geben die Parteien ein Stßck ihrer GestaltungsmÜglichkeiten direkt an die Wähler ab. Nun kann eine Partei schwerer abschätzen, ob etwa die ersten acht Kandidaten auf der Liste nach der Wahl noch die gleichen sein werden wie vor der Wahl. Dasselbe gilt fßr die zuvor von
den Parteigremien festgelegte Reihenfolge der Kandidaten, die entscheidet, ob der Kandidat in den Landtag kommt, oder nicht. Auch was mÜgliche Regelungen der Parteien fßr weibliche Kandidatinnen auf den Listen angeht, hat der Wähler viel stärker als bisher das letzte Wort. Trotz eines vorgegebenen Frauenanteiles kÜnnte der Landtagsklub einer Partei dann aufgrund von Umreihungen nur noch aus Männern bestehen, oder umgekehrt. Die stärkere MÜglichkeit der Mitbestimmung durch die Wähler ist freilich nur ein Kriterium. Daneben wird der Ausgang der Wahl selbstverständlich auch von der Wahlbeteiligung abhängen. Diese lag bei der letzten Landtagswahl im Jahr 2009 bei 68,44 Prozent. Die ÖVP erreichte damals einen Stimmenanteil von 50,79 Prozent (20 Landtagsmandate) und damit knapp die absolute Mehrheit, die FPÖ erreichte 25,12 Prozent (9 Mandate), die Grßnen kamen auf 10,58 (4 Mandate) und die SPÖ auf 10,02 Prozent (3 Mandate). Die damals ebenfalls angetretenen vier weiteren Parteien Kiebitz, BZÖ, Gsi und Wir lagen allesamt deutlich unter zwei Prozent und schaffen damit den Einzug in den Landtag nicht. Am kommenden Sonntag treten neben den vier im Landtag vertretenen Parteien ÖVP, FPÖ, Grßnen und SPÖ fßnf weitere an: Neos Vorarlberg, Piratenpartei, Män-
nerpartei fĂźr ein faires Miteinander, Wir – Plattform fĂźr Familien sowie die Christliche Partei Ă–sterreichs. Dadurch zeichnet sich allen bisherigen Umfragen zufolge eine Strukturänderung sowohl im Landtag als auch in der Landesregierung ab: Laut Prognosen dĂźrfte die Ă–VP die Absolute verlieren, was eine Koalitionsregierung nach sich ziehen wĂźrde, und Neos in den Landtag einziehen. Den Umfragedaten zufolge wĂźrde die Ă–VP am kommenden Sonntag auf maximal 46 Prozent kommen, die FPĂ– auf 25 oder mehr, die GrĂźnen auf bis zu 15, die SPĂ– auf weniger als 10 und Neos auf bis zu 10 Prozent. Alle anderen Parteien kämen gemeinsam nur auf bis zu drei Prozent und wĂźrden damit erneut den Einzug in den Landtag nicht schaffen. Freilich spiegeln diese Daten nur eine Momentaufnahme und es kĂśnnte noch die eine oder andere Ăœberraschung geben, denn die Umfragen zeigen auch einen hohen Prozentsatz von Unentschlossenen, die sich erst ganz knapp vor der Wahl zu einer Parteien-Entscheidung durchringen werden. Ebenfalls unklar sind auch die Auswirkungen der Bundespolitik und die personellen Veränderungen in der Bundesregierung auf die Vorarlberger Wahlen.
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„Wollen klaren Auftrag zur Regierungsbildung“ Ă–VP-Parteiobmann Markus Wallner hofft am kommenden Wahlsonntag auf eine kleine Ăœberraschung Walgaublatt: Wie ist denn der bisherige Wahlkampf fĂźr die Ă–VP gelaufen? Markus Wallner: Ich bin durchaus zufrieden. Wir haben 70.000 BĂźrgerkontakte organisiert – dabei waren alle Kandidaten der Ă–VP eingebunden. Nun steht die letzten Tage vor der Wahl die Schlussmobilisierung an. Walgaublatt: Laut Umfragewerten wird die Ă–VP Vorarlberg bei der Landtagswahl am Sonntag die Absolute verlieren. Die Prognosen bewegen sich zwischen 39 und 46 Prozent. Wie schätzen Sie die Situation ein? Wallner: Tendenziell sehr offen, weil wir aus den Umfragen ja auch ablesen kĂśnnen, dass es noch sehr viele Unentschlossene gibt. Wichtig ist zu sehen, dass nicht Umfragen die Wahl entscheiden, sondern die BĂźrgerinnen und BĂźrger. NatĂźrlich ist eine gewisse Demut angebracht, aber wir kämpfen bis zum Schluss um jede einzelne Stimme. Und dann wird man sehen, ob es vielleicht zu einer Ăœberraschung kommt. Generell muss aber gesagt werden, dass absolute Mehrheiten immer sehr schwer zu erreichen und etwas Besonderes sind. Wir wollen jedenfalls einen mĂśglichst klaren Auftrag zur Regierungsbildung und wir sind offen fĂźr Partnerschaften. Walgaublatt: Bleiben wir bei den Partnerschaften: Bei Ihrem Amtsantritt haben Sie eine Koalition mit der FPĂ– aufgrund der von FPĂ–-Chef Dieter Egger seinerzeit getätigten und von vielen als antisemitisch gedeuteten Aussagen ausgeschlossen – sofern sich Egger nicht Ăśffentlich entschuldigt. Das ist nicht geschehen. Bleiben Sie bei Ihrer Ablehnung einer Koalition mit den Freiheitlichen? Wallner: Das Stimmungsbild hat sich prinzipiell nicht geändert, weil ja eine Entschuldigung Ăśffentlich bis heute nicht erfolgt ist. Der Exiljuden-Sager ist damals gefallen, der steht nach wie vor
im Raum. Korrigieren muss das ein anderer. Ob Dieter Egger das noch vor der Wahl oder erst danach machen will, ist seine Entscheidung. Der Ball liegt bei ihm. Walgaublatt: Einen anderen Ball, den Sie im Wahlkampf geschossen haben, ist die starke Betonung Ihrer Person und der Eigenständigkeit des Landes. Die Ă–VP als solche blieb stark im Hintergrund. Hatte das auch mit der Bundespartei zu tun? Wallner: Im Vordergrund stand und steht ein eigenständiger Kurs des Landes Vorarlberg. Das haben wir im Wahlkampf umso stärker betont, denn wir haben jetzt eine Landeswahl und keine Bundeswahl. Wir sind ja auch keine Filiale von BrĂźssel oder Wien. Mit dem Wechsel auf Bundesebene ergeben sich jetzt neue MĂśglichkeiten. Ich erwarte mir, dass die Kommunikation mit Wien intensiver wird und sich Vorarlberg kĂźnftig noch stärker wird durchsetzen kĂśnnen. Entscheidend ist aber jedenfalls, wie es mit unserem Land in Zukunft weitergeht. Walgaublatt: In Vorarlberg steht die Frage der Arbeitsplätze derzeit im Vordergrund. Ein Thema, dem sich auch die Ă–VP stark widmet. Doch wie kann eine Partei beziehungsweise eine Landesregierung dringend benĂśtigte Arbeitsplätze schaffen? Ist das nicht eine Aufgabe der Wirtschaft? Wallner: Was das Land hier leisten kann, sind verbesserte Rahmenbedingungen fĂźr die Wirtschaft zu schaffen. Die Anforderungen an den Bund sind relativ klar deďŹ niert: Steuerentlastung und BĂźrokratieabbau. Im Land mĂźssen wir die Wirtschaft im Wachstum unterstĂźtzen. Das erste ist sicher die Bildung. QualiďŹ kation, Ausbau der Fachhochschule, Ausbau der Ganztagsbetreuung, der Kinderbetreuung, Investitionen in die Berufsschulen und in die Lehrlingsausbildung
sind unsere Aufgaben. Auch direkte Hilfestellungen fĂśrdern den Arbeitsmarkt. Ein Beispiel: Fast 180 Millionen Euro investieren wir in die WohnbaufĂśrderung und Wohnbeihilfe – dieses Geld kommt direkt der BevĂślkerung zugute und hilft natĂźrlich auch der Bauwirtschaft, die wiederum Arbeitsplätze zur VerfĂźgung stellen kann. Auch Direktvergaben in Hochbau und StraĂ&#x;enbau tragen dazu bei. Ganz entscheidend fĂźr die Wirtschaft sind auch InfrastrukturmaĂ&#x;nahmen, die wir setzen. Ein SchlĂźsselprojekt fĂźr die Wirtschaft, vor allem fĂźr die Industrie ist etwa der Ausbau des GĂźterbahnhofs Wolfurt mit einem Volumen von mehr als 60 Millionen Euro. Walgaublatt: Mit Wohnbeihilfe und WohnbaufĂśrderung wird Privateigentum gefĂśrdert – und zwar mit Steuergeldern. Ist das gerecht? Wallner: Mit diesen Instrumen-
WohnbaufĂśrderung ja erst kĂźrzlich sozialer ausgestaltet worden – weniger Einkommen, hĂśhere FĂśrderung und sogar ein Kinderbonus. Wohnbauhilfe heiĂ&#x;t nicht nur Eigentum, sondern auch UnterstĂźtzung von sozial schwächeren Menschen. AuĂ&#x;erdem werden auch gemeinnĂźtzige Wohnungen errichtet – 2500 neue in den nächsten fĂźnf Jahren. Walgaublatt: Wenn Sie von FĂśrderungen fĂźr junge Familien sprechen: Wie sieht es mit der Kinderbetreuung aus? In anderen Bundesländern gibt es sie kostenlos in allen Regionen, warum nicht in Vorarlberg? Wallner: Wir unternehmen in diesem Bereich groĂ&#x;e Anstrengungen, haben die Ausgaben dafĂźr annähernd verdoppelt. Das Angebot ist stark gestiegen und wir haben eine sehr hohe Betreuungsquote – eine der hĂśchsten in Ă–sterreich. Ich gebe aber zu, dass wir bei den Ă–ffnungszeiten einen
Ă…4XDOLĂ€NDWLRQ $XVEDX GHU )DFKKRFKVFKXOH ,QYHVWLWLRQHQ LQ GLH %HUXIVVFKXOH XQG LQ GLH /HKUOLQJVDXVELOGXQJ VLQG XQVHUH $XIJDEHQ ´ ten erreichen wir mehrere Ziele. Zum einen geht es um Erhaltung, Sanierung und Ausbau von Bestand, das ist ein entscheidender Beitrag, um Wohnen leistbarer zu machen. FĂźr viele junge Menschen und Familien ist es kostengĂźnstiger, zu Hause umzubauen oder anzubauen, als neu zu bauen. Das Ganze ist auch gekoppelt mit Ăśkologischen Anforderungen, dadurch sinken die Energiekosten, was das Wohnen noch einmal leistbarer macht und uns auf dem Weg zur Energieautonomie unterstĂźtzt. AuĂ&#x;erdem ist die
Nachholbedarf haben. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, verlässliche Kinderbetreuung mit besseren Ă–ffnungszeiten in der Nähe der Betroffenen zu schaffen. Gekoppelt mit einem Ausbau der Ganztagesschulen. Wir sind aber gegen eine vĂśllig kostenlose Betreuung von Kindern von null bis sechs Jahren. Was jedoch wichtig ist, ist eine soziale Staffelung der Betreuungskosten. Walgaublatt: In anderen Bundesländern werden Firmen ab einer gewissen GrĂśĂ&#x;e dazu verpichtet, Kin-
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Wir kooperieren in Vorarlberg ganz stark mit der Caritas, wir bemĂźhen uns um Quartiere und Integration. Und das ist nicht immer leicht, zumal wir keine GroĂ&#x;quartiere anbieten wollen, sondern kleine Wohneinheiten. Wir stehen zu unserer Verantwortung und bewegen uns dabei auf einer Grundlage, die wir mit dem Bund ausgemacht haben. Walgaublatt: In anderen Bereichen legen Sie aber groĂ&#x;en Wert auf einen eigenständigen Vorarlberger Weg. Wieso nicht in dieser Frage? Wallner: Man hat sich mit dem Bund auf eine Quote von 88 Prozent geeinigt – wir erreichen derzeit etwa 90 Prozent. Wir sehen , dass selbst das Einhalten dieser Quote Ăźber Monate hinweg gar nicht einfach ist, weil wir dauernd auf Quartiersuche sind und dabei auf die Hilfe der BevĂślkerung angewiesen sind.
derbetreuungsangebote zu schaffen – teils auch in Kooperation mit anderen, benachbarten Unternehmen. Ein mĂśglicher Weg fĂźr Vorarlberg? Wallner: Es gibt etliche Beispiele auch in Vorarlberg. Einige groĂ&#x;e Firmen sind auch bereit, Kinder aus der umliegenden Gemeinde zu betreuen und nicht nur die Kinder der eigenen Mitarbeiter. Das wird vom Land auch gefĂśrdert. Mit einer gesetzlichen Regelung die Unternehmen zu verpichten, halte ich fĂźr den falschen Weg. Wir haben hier eine gute Mischung aus individueller, also privatwirtschaftlicher, und gesellschaftlicher Verantwortung.
Walgaublatt: Apropos gesellschaftliche Verantwortung: Von Syrien bis Irak sind Hunderttausende Menschen auf der Flucht. Quartiere fßr Betroffene sind in Vorarlberg, einem reichen Land, begrenzt. Ist es fßr die ÖVP, die sich auf die christliche Soziallehre beruft, nicht ein Muss, hier mehr Hilfe anzubieten? Wallner: Wenn wir zurßckdenken an den Jugoslawien-Krieg, dann hat Vorarlberg hier massive Hilfe angeboten Es waren damals bis zu 3000 Flßchtlinge in Vorarlberg. Inzwischen wurde aber eine Vereinbarung mit dem Bund getroffen, wie man mit der Frage umgeht – und man hat sich auf eine Quotenregelung geeinigt.
Walgaublatt: Gibt es in Vorarlberg eigentlich ein Ausländerproblem? Wallner: Wir sollten viel eher von Integrations-Herausforderungen reden. Ich bin nicht zu haben fĂźr Polarisierungen, wie das andere tun. Integration ist eine sehr groĂ&#x;e Herausforderung fĂźr das Land. Und dazu gehĂśrt gleichermaĂ&#x;en das FĂśrdern wie das Fordern: Integration darf keine EinbahnstraĂ&#x;e sein. Die Linie ist klar deďŹ niert: Die Rechtsstaatlichkeit Ă–sterreichs muss gewahrt werden, die Verfassung muss akzeptiert werden und dazu kommt noch das Erlernen der Sprache – noch vor dem Schuleintritt der Kinder. Desweiteren geht es auch um Integrations-Herausforderungen im Bereich des Wohnens und am Arbeitsplatz. Walgaublatt: Der Erwerb von Deutschkenntnissen gehĂśrt zur Bildung. Was ist mit der Gemeinsamen Schule? Wallner: Eine Forschungsgruppe befasst sich intensiv mit der Schu-
le von 10 bis 14 Jahren. Parallel dazu läuft die Auswertung einer Vollbefragung zu diesem Thema. Auf Basis all dieser Erkenntnisse wollen wir im FrĂźhjahr 2015 solide Daten auf dem Tisch haben, die uns die nächsten Schritte weisen, um die Schule fĂźr 10- bis 14-Jährige zu verbessern. Das werden vermutlich Forderungen an den Bund sein, aber auch viele Dinge, die in Landeskompetenz fallen. Hier in Vorarlberg wird an dieser Frage so intensiv gearbeitet wie sonst nirgendwo, andernorts ďŹ ndet die Auseinandersetzung in ideologischen SchĂźtzengräben statt. Was dabei wichtig ist zu betonen: Innerhalb der Ă–VP sowohl im Land als auch im Bund ďŹ ndet nun eine offene Diskussion zu diesem Thema statt. Es wurden immer nur die angeblichen Nachteile eines solchen Schulsystems aufgezeigt, nie aber die mĂśglichen Vorteile. Das ist jetzt anders.
WAHLPROGRAMM Ein gutes Fundament: solide Finanzpolitik, innovative und starke Wirtschaft, FamilienfĂśrderungen, +HL]NRVWHQ XQG 3Ă HJHJHOG]XVFK VVH I U KRKH VR]LDOH 6WDQGDUGV Eigenständigkeit: Bekenntnis zu einem starken und eigenständigen Vorarlberg, keine Privatisierungen, )RUWI KUXQJ GHU :RKQEDXRIIHQVLve, konsequente Umsetzung des 9RONVVFKXOSDNHWV XQG 6WlUNXQJ GHU /HKUOLQJVDXVELOGXQJ Umwelt und Energie: QDW UOLche Ressourcen und Naturvielfalt HUKDOWHQ IDLUH 3UHLVH I U /DQGZLUWH JHVXQGH /HEHQVPLWWHO I U %HY|ONHrung, 101 enkeltauglichen MaĂ&#x;nahmen zur Erreichung der EnergieDXWRQRPLH Vor allem. Familie: steuerliche Entlastung, hohe FamilienfĂśrderung beibehalten, Kindergartenpaket und $XVEDX GHU .LQGHUEHWUHXXQJ Wirtschaft und Beschäftigung: die besten Mitarbeiter, die besten Rahmenbedingungen, Ausbau der KRFKZHUWLJHQ ,QIUDVWUXNWXU
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„Es ist diesmal tatsächlich eine Richtungswahl“ FPÖ-Parteiobmann Dieter Egger hofft am Sonntag auf einen Stimmenanteil von mehr als 25 Prozent Walgaublatt: Laut Wahlumfragen zeichnen sich für die FPÖ etwa 25 Prozent der Stimmen ab. Zufrieden? Dieter Egger: Es gibt nur eine Umfrage, die wirklich zählt, und das ist die Wahl am kommenden Sonntag. Wir spürten im Wahlkampf bei den Menschen eine sehr positive Stimmung. Wir starten auf einem sehr hohen Niveau, das wissen wir, daher dürfen wir die Bodenhaftung nicht verlieren. Auch ist es durch die Vielzahl an Mitbewerben – diesmal treten ja neun Parteien an – viel schwerer geworden, Stimmen dazu zu gewinnen. Wir wollen aber natürlich noch einmal zulegen, weil wir der festen Überzeugung sind, dass wir eine Reformkraft für Vorarlberg sind. Das Land steht grundsätzlich nicht schlecht da und hat eine gute Wirtschaft, aber die ÖVP hat in ihrer Regierungsverantwortung dringend notwendige Veränderungen und Reformen verschlafen. Wir haben zu viel Bürokratie, der Sozialbereich ist eine riesige Baustelle, auf der uns die Kosten davonlaufen und gleichzeitig immer mehr Menschen in Armut abgleiten. Und auch die Bildung ist für uns ein sehr wichtiges Anliegen. Walgaublatt: Bei der Bildung gibt es zwei Ansätze: Das bestehende System nachzujustieren oder ein neues System zu implementieren. Welchen Zugang hat die Vorarlberger FPÖ? Egger: Wir stehen zur Befürwortung der Gemeinsamen Schule für alle Kinder zwischen zehn bis 14 Jahren. Wir glauben, dass in einem solchen neuen System einige Probleme, die das bisherige System nicht lösen konnte und kann, besser zu bewältigen sind. Eines der größten Probleme bisher ist die frühzeitige Selektion. Die Entwicklungsstufen von Mädchen und Buben sind viel zu unterschiedlich, als dass man schon in so frühen Jahren wie bisher
die Entscheidung für künftige Ausbildungswege treffen kann. Die Bildungstüren müssen länger offen gehalten werden. Eine Gemeinsame Schule mit innerer Differenzierung – das ist mir ganz wichtig, dass hier Talente und Fähigkeiten auch individuell gefördert werden – ist für uns der Weg in die Zukunft. Wesentlich ist es aber, dass wir ein grundsätzliches Umdenken in das Bildungssystem bringen. Es geht weniger um die sture Wissensvermittlung sondern vielmehr um die Bildung gleichermaßen von Kopf, Herz und Hand. Walgaublatt: Und darüber hinaus? Egger: Ganz wichtig erachte ich den gesamten Bereich der Frühpädagogik. Denn das, wir bis zum Schuleintritt versäumt haben, kann man später nur noch sehr schlecht nachholen. Auch im Bereich der Volksschulen – dort haben wir ja eigentlich die Gemeinsame Schule – ist von Bedeutung. Hier gehören die Lehrpläne überarbeitet und die Kinder individuell stärker gefördert. Bis zu einem Alter von zehn Jahren kann man im Bildungsbereich noch vieles verbessern. Walgaublatt: Sie wollen auch eine Verwaltungsreform umsetzen. Was sind in diesem Bereich Ihre Ziele? Egger: Ich trete für möglichst viel Freiheit in der Gesellschaft ein. Das heißt aber auch, dass der Mensch wieder mehr Eigenverantwortung übernehmen muss. Der Staat und auch das Land müssen sich zunächst auf ihre wesentlichen Funktionen konzentrieren. In einem zweiten Schritt, nachdem ich die Aufgaben festgelegt habe, muss ich mich fragen: Welche Strukturen braucht es dazu. Hier haben wir derzeit oft Zweiund Dreifachstrukturen nebeneinander, die wenig bringen und viel kosten. In Vorarlberg bin ich der Überzeugung, dass es uns ge-
lingen wird, eine Struktur, nämlich Bezirkshauptmannschaften, wegzurationalisieren, ohne dass der Bürger davon etwas merkt. Bisherige Aufgaben der BH könnten durchaus auf Landeseben gebündelt werden. Zum Beispiel Gewerberechtsverfahren. Andere Leistungen kann ich an die Gemeinden delegieren, etwa Passangelegenheiten, die könnten die Meldeämter erledigen. Walgaublatt: Ein anderes Thema, das seit Jahrzehnten mit den Freiheitlichen verknüpft ist, ist die Integration. In Ihrem Wahlprogramm steht: „Kein Deutsch, keine Chance.“ Eine recht drastische Formulierung. Was meinen Sie damit genau? Egger: Zunächst einmal: Wir haben in Vorarlberg kein Ausländerproblem. Zuwanderung ist ein Teil der Geschichte Vorarlbergs. Das wird auch immer so sein. Wir haben mit allen Nationen ein gutes Auskommen, es
mit maximal einem Pflichtschulabschluss bei Migranten. Wir haben 2500 Kinder in Vorarlberg, die Sprachdefizite haben, 90 Prozent davon mit Migrationshintergrund. Wir haben bei der Jugendarbeitslosigkeit eine doppel so hohe Quote bei Migranten als bei Einheimischen. Für mich ist es einfach wichtig, dass die Kinder frühzeitig Deutsch lernen. Walgaublatt: Und wie soll das gehen? Egger: Wir haben ein Sprachförderkonzept entwickelt, das bei der Geburt ansetzt – über den Mutter-Kind-Pass. Es geht darum, die Mütter zu gewinnen, weil Mütter für ihre Kinder immer das Beste wollen, das ist ein natürlicher Instinkt. Wir müssen den Müttern klar machen, wie wichtig der Erwerb der deutschen Sprache ist, wir müssen gegebenenfalls den Müttern Brückenbauerinnen zur Seite stellen.
„Ich trete für möglichst viel Freiheit in der Gesellschaft ein. Das heißt aber auch, dass der Mensch wieder mehr Eigenverantwortung übernehmen muss“ gibt nur ein konkretes Problem mit einer spezifischen Gruppe türkischstämmiger Menschen in Vorarlberg, die sich partout weigert, sich zu integrieren. Es verlangt niemand die Aufgabe von Bräuchen und Traditionen, aber es geht um ein paar Grundregeln. Es geht um Sprache und Ausbildung, weil jedes Kind Zukunftschancen haben soll und nicht zum Sozialfall werden darf. Das gilt für alle. Die Zahlen sind ja ernüchternd: Wir haben einen wesentlich höheren Anteil an Schulabbrechern oder Kindern
Im Mutter-Kind-Pass muss dann die regelmäßige Überprüfung der Sprachkenntnis des Kindes enthalten sein – und zwar verpflichtend. Weiter geht es dann mit der Kinderbetreuung, wo wir genügend kostenlose Angebote zur Sprachförderung haben. Es bringt nichts, wenn ich ein paar Stunden am Tag Sprachförderung habe, wenn zu Hause nur türkisch gesprochen wird und türkische Fernsehsender angeschaut werden. Also muss ich die Eltern in die Pflicht nehmen. Motivation ist immer besser als
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einen Partner suchen und damit auch Kompromisse und andere Lösungen zulassen müssen. Ich gehe davon aus, dass der Wähler die Frage so beantwortet, dass die Absolute der ÖVP weg ist. Die zweite Frage ist: Wie sieht der Koalitionspartner aus? Wir sind grundsätzlich dazu bereit. Für uns wäre dabei wesentlich, dass es eine klare Reformpartnerschaft wird.
Zwang, aber wenn es nicht geht, muss ich eben mit Zwang agieren – mit Sanktionen für alle, die ihren Kindern keine ausreichende Deutschkenntnissen angedeihen lassen. Zum Beispiel Kürzungen der Sozialleistungen, hier kann man darüber diskutieren, welche. Walgaublatt: Was tun Sie mit Familien, die ihren Kindern dennoch kein Deutsch beibringen? So lange Förderungen streichen, bis sie arm sind und in die Kriminalität abgleiten? Und darf das Kind dann gar nicht in die Schule – trotzt Schulpflicht? Egger: Das Thema wird viel komplizierter diskutiert, als es ist.
Wenn man das wirklich konsequent exekutiert und der betreffenden Migrantengruppe klar macht, so läuft der Hase, dann funktioniert das auch. Wenn man auch nur in zwei, drei Fällen solche Sanktionen umsetzt und das publik macht, dann kapieren das alle und das Problem ist gelöst. Walgaublatt: Mit welchem Gefühl erwarten Sie den Wahlsonntag? Egger: Es ist diesmal tatsächlich eine Richtungswahl. Die erste Frage, die der Wähler beantworten muss, ist: Soll die ÖVP weiterhin mit absoluter Mehrheit allein regieren oder soll sie sich
Walgaublatt: Sie sind seinerzeit unter Landeshauptmann Herbert Sausgruber aus der Koalition mit der ÖVP verabschiedet worden, nachdem Sie von manchen als antisemitisch eingestufte Äußerungen getätigt haben. Auch Markus Wallner hat gemeint, dass eine Zusammenarbeit mit Ihnen nur möglich sei, wenn Sie sich davon öffentlich distanzieren und entschuldigen. Was bisher nicht passiert ist. Glauben Sie, dass die ÖVP dennoch auf Sie zukommen würde? Egger: Das ist eine Entscheidung, die letztendlich die ÖVP fällen muss. Ich bin der letzte, der ein Problem damit hat, sich zu entschuldigen, wenn er wirklich etwas Böses gesagt hätte. Das habe ich aber nicht. Im Übrigen hat es auch ein Gespräch mit Hanno Loewy, dem Direktor des jüdischen Museums in Hohenems, gegeben, wo ich mich noch einmal erklärt habe. Für mich ist die Sache damit erledigt. Ich bin als Politiker sehr viel draußen bei den Menschen und das ist bei den Menschen kein Thema mehr, die haben ganz andere Probleme, die rasch angegangen werden müssen. Wir wären alle gut beraten, uns nicht über irgendwelche Äußerung, die irgendjemand vor fünf Jahren getätigt hat, den Kopf zu zerbrechen, sondern uns um die Probleme der Menschen zu kümmern. Außerdem habe ich in den letzten fünf Jahren mehrfach bewiesen, dass ich weder mit Antisemitismus noch mit Ausländerfeindlichkeit auch nur
ansatzweise etwas am Hut habe. Mir geht es darum, dass Menschen, die hier leben, die Chancen, die dieses Land bietet, auch wahrnehmen und ein Teil unserer Gesellschaft werden – egal, wo sie herkommen. Ich stehe für einen offenen und respektvollen Umgang, aber es gibt Spielregeln, die von allen eingehalten werden müssen.
WAHLPROGRAMM Familien stärken: Elterngeld einführen, Wahlfreiheit schaffen. Kein Deutsch. Keine Chance: Bei Schuleintritt Deutsch, Ausländeranteil in Klassen maximal 30 Prozent. Leistbaren Wohnraum sichern: Überzogene Gesetze reduzieren. 20 Prozent Jugendstartwohnungen. Mietrecht vereinfachen. Armut treffsicher bekämpfen: Armut von 50.000 auf 30.000 Betroffene reduzieren. Steuerreform jetzt: Untere und mittlere Einkommen entlasten. Steuerhoheit für Länder. Verwaltungsreform und Bürokratieabbau: Verwaltungsaufwand um 15 Prozent senken, Gesetze vereinfachen. Wirtschaft befreien. Arbeitsplätze schaffen: 15 Prozent mehr Unternehmensgründungen, 20 Prozent weniger Arbeitslose. Faire und gerechte Umwidmungen: 35 Prozent weniger Interventionsfälle. Bildungsreform umsetzen: Zahl der Risikoschüler halbieren, Kosten für Nachhilfe halbieren. Gesundheitsversorgung sichern: Spitalsambulanzen um 25 Prozent entlasten. Ärztenachwuchs sichern. Verkehr bewältigen – Mobilität fördern: Entlastungsprojekte Feldkirch, Unteres Rheintal und Bludenz/Montafon umsetzen. Faire Pensionen: Schluss mit Luxuspensionen im öffentlichen Bereich.
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„Es braucht dringend eine Kulturrevolution“ Grünen-Spitzenkandidat Johannes Rauch hofft am Sonntag auf mindestens ein zusätzliches Mandat Walgaublatt: 30 Jahre lang gibt es die Grünen schon im Vorarlberger Landtag, daher wollen Sie jetzt 30.000 Stimmern erreichen, was eine Aufstockung Ihrer Landtagsmandate von derzeit vier auf fünf oder sogar sechs bedeuten würde. Aber woher wollen Sie die Stimmen nehmen? Johannes Rauch: Zumindest ein fünftes Mandat zu erlangen ist unser erklärtes Ziel, schon allein aus der Überlegung heraus, dass wir dann bei einer allfälligen Regierungsverhandlung aus einer gestärkten Position heraus verhandeln können. Logischerweise ist das Stimmenpotenzial einerseits bei den Nichtwählern zu suchen und andererseits auch bei all jenen, die der Meinung sind, dass eine Absolute nicht so toll ist – bei bisherigen ÖVP-Wählern sehen wir ein ganz großes Potenzial für uns. Walgaublatt: Die Neos, die heuer zum ersten Mal antreten, holen allen Prognosen zufolge ebenfalls viele ihrer Stimmen von der ÖVP. Bleiben da noch genügend für die Grünen? Rauch: Das ist eben der Wettbewerb. Was bei den Neos dazukommt: Sie haben noch ein größeres Protestwählerpotenzial. Es ist aber heute nicht mehr so, dass es eine klare Wählerbindung an eine Partei gibt. Die Menschen sind viel flexibler und beweglicher. Von der SPÖ, die ja nur bei etwa zehn Prozent liegt, lässt sich nicht viel holen und zwischen der FPÖ und den Grünen gibt es so gut wie keinen Wähleraustausch. Damit bleiben also nur Nichtwähler, Unentschlossene und eben bisherige ÖVP-Wähler. Walgaublatt: Welchen Prozentsatz der am Sonntag abgegebenen Stimmen erwarten Sie sich denn? Rauch: 14,6 Prozent für uns Grünen, und die Neos werden in den Landtag einziehen – und zwar in Klubstärke. Die Absolute der ÖVP ist aller Wahrscheinlichkeit nach weg, der Rest ist völlig offen.
Walgaublatt: In ihrem bisherigen Wahlkampf legten Sie sehr großen Wert auf das Thema Bildung. Was dürfen sich denn die Wähler diesbezüglich von Ihnen erwarten? Rauch: Wir können nicht auf Wien warten, sonst passiert weitere 15 Jahre nichts. Also müssen wir tun, was wir im Land tun können. Zum Beispiel in Volksschulen und in die Frühpädagogik investieren. Unser Vorschlag ist, in den Volksschulen zumindest in den ersten beiden Klassen je drei Lehrpersonen für zwei Klassen zu beschäftigen, um die Schwachen zu fördern und die guten Schüler zu fordern. Ziel muss sein, die Zahl der Spitzenschüler zu verdoppeln und die der Risikoschüler zu halbieren. Weiters fordern wir Vorarlberg als Modellregion für die Gemeinsame Schule zu etablieren – wir sind ein kleines Land, sind überschaubar, wir können zeigen, dass dieses System funktioniert. Walgaublatt: Das haben die Grünen mit Harald Walser ja schon einmal versucht, sind im Nationalrat aber ziemlich gescheitert. Wieso soll es jetzt funktionieren? Rauch: Weil die ÖVP einen neuen Bundesobmann hat. Michael Spindelegger war ein absoluter Gegner der Gemeinsamen Schule, bei Reinhold Mitterlehner hört sich das jetzt anders an. Auch bei Markus Wallner und Bildungslandesrätin Bernadette Mennel hört sich das anders an. In Vorarlberg sind Wirtschaftsbund, Arbeiterkammer, Elternvereine, alle in dieselbe Richtung unterwegs. Es fehlt nicht mehr viel, eine solche Modellregion umzusetzen. Walgaublatt: In Vorarlberg laufen eine Studie und eine Meinungsumfrage zur Gemeinsamen Schule, beide Ergebnisse sollen im kommenden Frühjahr auf dem Tisch liegen. Wollen Sie die Ergebnisse abwarten und Ihre Forderung darauf abstimmen? Rauch: Es gibt ja bereits Zwischenergebnisse, die durchgesi-
ckert sind. Von bisher 25.000 Befragten sprechen sich 80 Prozent für die Gemeinsame Schule aus. Das ist wirklich repräsentativ. Ich wünsche mir von der neuen Landesregierung, wie immer sie sich nach der Wahl zusammensetzen wird, dass sie sich dieses Thema als primäres Ziel vornimmt. Es braucht ein Bildungspaket, das ist nämlich auch eine Frage des Wirtschaftsstandortes. Unternehmer sagen mir, dass sie bei der Aufnahme von Lehrlingen immer öfter zuerst deren Bildungsdefizite korrigieren müssen. Das kann man doch von der Wirtschaft nicht verlangen, irgendwann bilden sie sonst keine Vorarlberger Lehrlinge mehr aus. Bildung ist auch eine soziale Frage – alle Schulabbrecher landen im Sozialsystem. Jeder Euro, den ich in Bildung investiere, rechnet sich zehnfach. Bildung ist die einzige Ressource, die wir haben. Bodenschätze haben wir keine.
Das ist budgetär nicht darstellbar. Machbar und darstellbarbar wäre jedoch eine kleinere Variante mit einem Tunnel durch die Felsenau, bei dem man um nur 50 Millionen immer noch 80 Prozent der versprochenen Entlastung hat. Und das ist nur ein Beispiel. Ein weiterer Punkt sind die Förderungen. Die gehören endlich einmal durchforstet, überprüft und hier Doppel- und Dreifachförderungen abgeschafft. Allein im Bereich Landwirtschaft gibt es 56 verschiedene Förderungen. Ist das sinnvoll? Außerdem braucht es dringend eine Kulturrevolution in der Landesregierung. Walgaublatt: Was verstehen Sie unter Kulturrevolution? Rauch: Bisher ist es üblich, dass jedes Ressort quasi seine eigene Politik macht, auf sein Budget schaut, seine Projekte macht, es gibt kaum Überschneidungen, nur wenig Gemeinsamkeiten. Wir müssen
„Jeder Euro, den ich in Bildung investiere, rechnet sich zehnfach. Bildung ist die einzige Ressource, die wir haben. Bodenschätze haben wir keine.“ Walgaublatt: Und wie soll das finanziert werden? Durch die Steuerzahler? Rauch: Vorarlberg braucht für Bildung, Pflege, Frühpädagogik und Gesundheit pro Jahr 15 Millionen Euro mehr aus dem Landesbudget. Die entscheidende Frage dabei ist: Wie macht man das bei maximal gleichbleibenden Einnahmen? Man muss sich genauer als bisher überlegen, wofür man das Geld im Land ausgibt. Da gibt es zum Beispiel ein 300-Millionen-Euro-Projekt in Feldkirch, das sich Tunnelspinne nennt.
mehr in Richtung Zukunft denken und gemeinsame Lösungen und Strategien finden. Ressorts, deren Zuständigkeiten sich in vielen Bereichen überschneiden – etwa Wirtschaft, Bildung, Gesundheit und Soziales – könnten zum Beispiel einen Teil ihrer Budgets in einen gemeinsamen Topf geben, aus dem dann auch gemeinsame Projekte umgesetzt werden. Das ist zielgerichteter und günstiger. Walgaublatt: Apropos zielgerichtet: Mit dem strikten Nein zur Tunnelspinne in Feldkirch könnte es für
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Bioland-Vorarlberg. Ihr Ziel ist es, 50 Prozent der in Vorarlberg verzehrten Nahrungsmittel auch hier zu produzieren, wenn es denn geht biologisch. Nun ist es aber so, dass Bio-Produkte in der Regel teurer sind als andere und die Zahl der Menschen, die in Vorarlberg armutsgefährdet sind, immer größer wird. Wie passt das? Rauch: Das stimmt nicht. Nur biologisch hergestelltes Fleisch ist teurer, alle anderen Bio-Lebensmittel sind es nicht. Und auch die Nachfrage ist sehr hoch – nur will der Konsument wissen, was er woher einkauft. Das ist eine Frage der Kennzeichnung und der Gütesiegel. Heute wird mit dem Vorarlberg-Wappen und anderen auf das Ländle bezogenen Logos dem Konsumenten suggeriert, dass dieses oder jenes Produkt aus Vorarlberg kommt, obwohl es importiert ist und nur zu einem klein Teil hier verarbeitet wird. Das gehört geändert.
eine allfällige Regierungsbeteiligung schwer werden, da sich die ÖVP zu einem absoluten Ja bekennt. Wenn das nun Knackpunkt in möglichen Koalitionsverhandlungen wäre – würden die Grünen ihr Nein überdenken? Rauch: Ich bin davon überzeugt, dass die ÖVP selbst von diesem Vorhaben abgehen wird. Die Frage der Tunnelspinne wird sich nämlich nicht entlang der Verkehrspolitik entscheiden, sondern entlang der Finanz- und Budgetpolitik. Der Landeshauptmann wird als Finanzreferent dankbar sein über einen Vorschlag, mit dem man um ein Drittel des Geldes auch eine vernünftige Lösung zustande bringt.
Walgaublatt: Das beantwortet meine Frage nicht: Sind die Grünen zu einer Koalition bereit, wenn die ÖVP am Projekt Tunnelspinne festhält? Rauch: Nein. Die 300 Millionen sind nicht machbar. Nicht mit uns. Punkt. Dafür wird es von uns niemals eine Zustimmung geben. Mir ist es dabei wichtig, festzuhalten, dass das keine Frage der Verkehrspolitik ist, sondern eine Frage der budgetären Verantwortung: Entlastung ja, aber sicher nicht zu diesem Preis. Walgaublatt: Das Stichwort Preis führt mich zu einem anderen von Ihnen forcierten Wahlkampfthema:
Walgaublatt: Hat das Land überhaupt die Kapazitäten, 50 Prozent der Nahrungsmittel selbst zu erzeugen? Rauch: Es gibt Durchrechnungen dazu, die Schweizer haben sich genau angesehen, wie viel Menschen können wir versorgen. Wir können in Vorarlberg tatsächlich die Hälfte der Lebensmittel, die wir brauchen, selbst erzeugen. Wenn man zum Beispiel statt eines intensiven Maisanbaus im Rheintal – die besten Ackerflächen, die wir haben – beginnen würde, hier Nahrungsmittel für den Menschen anzubauen. Wir sind auch und gerade im Lebensmittelbereich extrem abhängig von außen, daher ist es nur vernünftig, hier etwas zu verändern. Wir decken heute unseren Milchbedarf zu 250 Prozent ab – wir haben also fast ausschließlich Milch. Haben bei Gemüse aber nur fünf Prozent Eigendeckung und bei Fleisch zwischen 15 und 20 Prozent. Die Nachfrage nach heimischen Produkten ist da, nur
muss das System umgestellt werden. Das ist eine Frage der Förderpolitik. Aber nicht nur: Allein der Umstand, dass in den Vorarlberger Landeskrankenhäusern 50 Prozent des verwendeten Käses nicht aus dem Käseland Vorarlberg, ja nicht einmal aus Österreich kommt, zeigt, dass hier viel zu tun ist.
WAHLPROGRAMM Bauer sucht Bio: Lebensmittel ohne Gentechnik, Kunstdünger und Chemie; artgerechte Tierhaltung, konsequenter Tierschutz, keine Massentierhaltung, klare Kennzeichnung von Lebensmitteln. Wohnen ist Grundrecht, Spekulation nicht: Spekulation stoppen, Bauland verfügbar machen; 3000 gemeinnützige Wohnungen in den nächsten 5 Jahren bauen; transparente und einheitliche Wohnungsvergabe; Land und Gemeinden kaufen Boden für den Wohnbau. Gescheite Bildung: Frühpädagogik stärken; Autonomie für Volksschulen; Bildungswegentscheidung mit 14 statt mit 10 Jahren; Lehre: Stärkung der dualen Ausbildung. Grüne Jobs: Steuern auf Arbeit senken, nicht erneuerbare Ressourcen höher besteuern; Streichung von Vorschriften, die nicht der Ökologie, der sozialen Sicherheit und der Gesundheit der Arbeitnehmer dienen; Programm zur Stärkung und Entlastung der Kleinstunternehmen und des Handwerks. Wozu noch Erdöl – die Sonne scheint gratis: Raus aus Öl – keine Ölheizungen mehr bis in 10 Jahren; Ausbauoffensive für erneuerbare Energie – 50.000 Sonnen-Dächer I U 9RUDUOEHUJ (QHUJLHHIÀ]LHQ]fonds zur Verbrauchsreduktion und Kosteneinsparung; Mobilitätsticket: öffentlicher Verkehr, Carsharing, Fahrradverleih sowie Ergänzung mit Zustellsystemen im Handel in Einem; Gas geben – beim Bau von Fahrradwegen; Ringstraßenbahn Unteres Rheintal als modernes Alltagsverkehrsmittel und Verlängerung der Montafonerbahn.
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„Die Absolute der ÖVP ist noch nicht weg“ SPÖ-Parteichef Michael Ritsch erwartet am Sonntag einen Stimmenanteil zwischen 8 und 15 Prozent Walgaublatt: Bisherige Meinungsumfragen zeigen für die Vorarlberger Sozialdemokratie nur zehn Prozent oder weniger Stimmanteil. Das wäre ein erneutes Absacken der SPÖ während Ihres Parteivorsitzes. Statt einer Obmanndiskussion am Landesparteitag vor etwa vier Wochen gab es jedoch gewaltige Unterstützung, Sie wurden mit 99,1 Prozent erneut zum SPÖ-Chef gekürt. Wie das? Michael Ritsch: Es ging und geht darum, den Menschen zu erklären, dass die Sozialdemokratie in einer Situation ist, die nicht einfach ist. Deshalb, weil auf Bundesebene die SPÖ laut Umfragen nur noch auf 25 bis 26 Prozent kommt und nicht mehr jene Ergebnisse einfahren kann, die seinerzeit ein Bruno Kreisky erreicht hat. Es gibt heute ein viel breiteres Parteienspektrum, in Vorarlberg kandidieren am Sonntag erstmals neun Parteien. Die SPÖ schafft es derzeit nicht, in Koalitionsregierungen zu zeigen, dass es eine starke Sozialdemokratie braucht. Weil sie nämlich einen konservativen Partner hat, der seine Hauptbeschäftigung darin sieht, Nein zu sagen. Meine Aufgabe bestand und besteht darin, den Menschen zu sagen, dass ich nur dann ein starkes Wort für die Sozialdemokratie und für soziale Gerechtigkeit sprechen kann, wenn ich auch gestärkt werde. Seitens der Partei wurde ich das. Unser Ziel ist es, den Menschen zu erklären, wofür die SPÖ im Land kämpft. Würde man uns jetzt – aus Frust wegen der Bundesregierung – einen weiteren Dämpfer geben, würde das dazu führen, dass Vorarlberg noch neoliberaler wird. Jene Menschen, die beispielsweise von Armut betroffen sind, das sind 50.000 in Vorarlberg, müssen nun nachdenken, wer für sie in den nächsten fünf Jahren im Landtag kämpft.
Walgaublatt: Diesen Kampf nimmt nun „der stärkste Zwerg“ im Land auf. Dieser Wahlslogan und verteilte 20.000 „Coolmen“ genannte Plastik-Winzlinge sind ein geballter Schuss Selbstironie. Steckt dahinter auch die Selbsterkenntnis einer marginalen Größe und Kraft? Ritsch: Nein. Dahinter steckt die Erkenntnis, dass wird in den vergangenen fünf Jahren im Landtag einige von unseren Anliegen durchgebracht und umgesetzt haben, obwohl die SPÖ nur zu dritt im Landtag vertreten war. Soll heißen: Wir sind zwar klein, aber oho. Und dies nicht nur im Land – auch auf Bundesebene, wo Vorarlberg sehr oft als der siebte Zwerg hinter dem siebten Berg behandelt wird, sind wir ein starker Zwerg, der sich auch traut, ein Regierungsprogramm als sozial ungerecht abzulehnen. Ganz anders als der Herr ÖVP-Landeshauptmann Markus Wallner, der in Vorarlberg große Sprüche klopft und in Wien dann umfällt. Mit unserem Zwergenaufstand wollen wir natürlich auch Aufmerksamkeit erregen und auf unser Wahlprogramm hinweisen und das haben wir auch geschafft, verbunden mit einem Augenzwinkern. Politik soll und darf auch Spaß machen, ich bin leidenschaftlich gerne Politiker und habe auch meinen Spaß daran – das ist doch schön.
zahlen die Menschen auch nicht mehr Steuern als bei uns – nur haben diese Länder eben einen anderen Schwerpunkt gesetzt. Die entscheidende Frage ist also: Was brauche ich in Vorarlberg nicht so dringend? Hat es den Achraintunnel um 130 Millionen Euro unbedingt gebraucht? Hat es im Oberland eine Schanzenanlage um 20 Millionen Euro gebraucht, auf der nicht einmal ein Wettbewerb stattfinden darf? Hätte man das Geld nicht in andere Projekte stecken sollen? Ich kann Ihnen in Vorarlberg in beinahe jeder Gemeinde ein Projekt nennen, über dessen Sinnhaftigkeit diskutiert werden kann.
Walgaublatt: Ihre Wahlforderungen stehen unter dem Aspekt „stark sozial, stark gerecht“. Um diese jedoch umzusetzen – zum Beispiel leistbares Wohnen und gratis Kinderbetreuung – bedarf es enormer Geldmittel. Woher sollen diese kommen? Ritsch: Das Land Vorarlberg hat gemeinsam mit seinen 96 Gemeinden rund eine Milliarde Euro Schulden. Das wissen auch wir. Die Frage ist jedoch, was mit dem Geld passiert, das jedes Jahr hereinkommt. In Wien und im Burgenland beispielsweise ist die Kinderbetreuung kostenlos. Dort
tragsanteilen des Bundes. In den letzten Jahren waren das zwischen 600 und 680 Millionen Euro, die der Bund an Steueranteilen an das Land Vorarlberg zahlte. Diese Gelder fließen auch in den kommenden Jahren. Ich will keine neuen Schulden machen, aber ich will die Gelder anders verteilen und sozial gerechter einsetzen. Und ich möchte auch die Aufgaben anders verteilen. Zum Beispiel: Kinderbetreuung ist zu 100 Prozent Aufgabe des Landes. Das heißt: Alle Kindergartenpädagoginnen sind Landesbedienstete, sind in allen 96
Walgaublatt: Das liegt in der Vergangenheit. Wie wollen die Zwerge ihre Projekte in Zukunft finanzieren? Ritsch: Die genannten Projekte und viele andere wurden zum größten Teil finanziert mit den Er-
Gemeinden gleich bezahlt, es gibt in allen 96 Gemeinden dieselben Richtlinien dafür und es gibt überall denselben Service. Dafür haben die Gemeinden keine Personalkostenanteile mehr. Im Gegenzug sage ich: Feuerwehr ist zu 100 Prozent Gemeindeaufgabe. Würden alle Bereiche so durchforstet und klare Kompetenzen eingeführt, würden sich viele Doppelgleisigkeiten und zum Teil sinnlose Ausgabe vermeiden lassen. Walgaublatt: Das klingt nach Verwaltungsreform. Kommt da noch mehr? Ritsch: Ja, dazu gehört auch die Überlegung, eine Verwaltungseben zu streichen – das steht nicht in unserem Wahlprogramm. Walgaublatt: Und welche Ebene? Ritsch: Die Gemeinde brauche ich, das Land brauche ich und den Bund brauche ich auch, aber den Bezirk braucht kein Mensch. In
„Ich will keine neuen Schulden machen, aber ich will Gelder anders verteilen und sozial gerechter einsetzen. Und ich möchte auch die Aufgaben anders verteilen“ einem so kleinen Bundesland wie Vorarlberg ist das nur noch ein historisches Relikt. Die vier Bezirkshauptmänner, die mehr als zehn Landtagsabgeordnete verdienen, braucht es nicht mehr. Den Bürgerservice der Bezirkshauptmannschaften braucht es für die Bevölkerung, aber als quasi Außenstelle des Landes. Das gesamte Backoffice der vier Einrichtungen kann man sich sparen. Um es am Beispiel eines Services zu konkretisieren: Es gibt dann nur noch die Passabteilung des Landes und die hat vier Außenstellen.
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LANDTAGSWAHL
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haben wirklich Sinn. Dann bauen eben fĂźnf Gemeinden zusammen einen Gemeindesaal, der fĂźr alle reicht und auch seine Auslastung ďŹ ndet und nicht, wie so oft in Vorarlberger Gemeinden zu sehen, dass dann fĂźnf Gemeindesäle in Sichtweite nebeneinander stehen, von denen keiner ausgelastet ist. Das sind alles Steuergelder, die fĂźr andere Zwecke eingesetzt werden kĂśnnen. Feuerwehren, Pegeheime und vieles mehr kĂśnnten sinnvoller gestaltet und ďŹ nanziert werden. Die Versorgungssicherheit bleibt erhalten, Geld wird gespart und zusätzlich kĂśnnen dringende zusätzliche Angebote ďŹ nanziert werden. Was will man denn mehr? Da gewinnen doch alle.
Walgaublatt: Wenn Sie schon beim Wegrationalisieren sind: Wie stehen Sie zu einer mĂśglichen Zusammenlegung von Gemeinden? Ritsch: So etwas kann funktionieren, wenn es von unten kommt, das kann man nicht von oben herab verordnen. Wir werden aber die Zeit noch erleben, in der dieses Thema breit und ernsthaft diskutiert wird. Braucht eine geograďŹ sch geschlossene Region wie beispielsweise das Leiblachtal mit den Gemeinden Lochau, HĂśrbranz, Eichenberg, MĂśggers und Hohenweiler tatsächlich fĂźnf BĂźrgermeister und fĂźnf eigenständige Verwaltungseinrichtungen oder wĂźrde eine
einzige nicht auch genĂźgen? Eine Verwaltung, einen BĂźrgermeister und vier Ortsvorsteher kĂśnnte ich mir hier vorstellen. Das gilt auch fĂźr andere Regionen. Walgaublatt: In einem Land wie Vorarlberg, in dem das Gedankengut des FĂśderalismus bin in die kleinste Gemeindestube hinein gelebt wird, ist das wohl nicht so leicht umzusetzen. Ritsch: Man muss regionaler denken, die Ausgabendisziplin erhĂśhen und die Ausgabenverantwortung klarer deďŹ nieren, dann wird das Thema vermutlich zu einem Selbstläufer bei dem viele BĂźrgermeister sagen werden: Ja, Gemeindezusammenlegungen
Walgaublatt: Welches Ihrer Wahlversprechen ist fĂźr Sie das wichtigste? Ritsch: Wir haben sieben mal sieben plus sieben, also 56 konkrete Projekte, die wir in den nächsten fĂźnf Jahren in unserer Landtagsarbeit umsetzen wollen. Ganz wichtig erscheint mir der soziale Wohnbau. 25 Prozent aller Neubauanlagen ab zehn Wohnungen, die in Vorarlberg gebaut werden, mĂźssen gemeinnĂźtzig sein, wenn die anderen Wohnungen dieser Anlagen Ăźber die WohnbaufĂśrderung des Landes mitďŹ nanziert werden – ächendeckend in allen 96 Gemeinden. In einem Drittel der Gemeinden gibt es noch gar keine gemeinnĂźtzigen Wohnungen, das kann nicht sein. Bekäme ich die Chance, Landesrat zu werden, wäre das ein Bereich, in dem ich mich sehr gerne engagieren wĂźrde. Der zweite Bereich, der mir ebenfalls sehr am Herzen liegt, ist die kostenlose Kinderbetreuung – ächendeckend fĂźr Kinder bis zum sechsten Lebensjahr, ganzjährig, ganztägig mit Mittagstisch. Mit diesen zwei Forderungen wĂźrde ich zum Beispiel in Koalitionsverhandlungen gehen.
Walgaublatt: Wenn wir schon bei mÜglichen Koalitionen sind: Wie wird die Wahl am Sonntag aus Ihrer Sicht ausgehen? Ritsch: Wenn es stimmungstechnisch bisher gelungen ist, die konservative, rechte und neoliberale Partie, also ÖVP, FPÖ und Neos, nicht so stark werden zu lassen, wie es zu Beginn des Wahlkampfes noch ausgesehen hat, und die rot-grßne Seite gemeinsam in Richtung 30 Prozent zu heben, wäre das eine extreme Bereicherung fßr dieses Land. Wie es aber tatsächlich ausgehen wird, werden wir sehen. Ich sage jedenfalls: Fßr die SPÖ ist alles zwischen 8 und 15 Prozent drinnen und die Absolute der ÖVP ist noch nicht weg. Die Schwarzen haben immer noch in der letzten Woche gewaltig mobilisiert, das darf man nicht ßbersehen. Auch wenn ich mir das nicht wßnsche.
WAHLPROGRAMM Wohnen leistbar machen: Mehr gemeinnĂźtzige Wohnungen und Mietkostenobergrenze, mehr leistbare Jugendwohnungen. Alles gegen Armut unternehmen: Anhebung des Heizkostenzuschusses und der Mindestsicherung, EinfĂźhrung einer Sozialcard. 3Ă HJIH I U DOOH VLFKHUQ 3Ă HJH in Gemeindehand, Ausbau der hEHUJDQJVSĂ HJH $XIVWRFNXQJ GHV 3Ă HJHSHUVRQDOV .LQGHUEHWUHXXQJ NRVWHQIUHL Beitragsfreie Betreuung bis zum 6. Lebensjahr, Ausbau der Kinderbetreuung, bessere Ă–ffnungszeiten. ) U HLQH EHVVHUH 6FKXOH EinfĂźhrung der Gemeinsamen Schule, Ausbau der Ganztagsschule, Abfederung der Nachhilfe-Kosten. 0HKU 6WHXHUJHUHFKWLJNHLW EinfĂźhrung einer Millionärsabgabe, Entlastung des Faktors Arbeit, SchlieĂ&#x;ung YRQ 6WHXHUVFKOXSĂ |FKHUQ Arbeit muss sich lohnen: EinfĂźhrung eines Mindestlohns von 1.500 Euro brutto, Senkung des Eingangssteuersatzes auf 25 Prozent, MaĂ&#x;nahmen gegen kalte Progression.
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Fünf Kleinparteien mit vielen Neos, Piraten, Männerpartei, Wir und Christliche Partei – ein kurzer Üb
Sabine Scheffknecht, Landessprecherin von Neos-Vorarlberg.
Friedrich Gsellmann, Spitzenkandidat der Vorarlberger Piratenpartei.
Hannes Hausbichler, Parteichef der antretenden Männerpartei.
Christoph Alton, Gründer von „Wir - Plattform für die Familie“.
Erwin Dünser, Spitzenkandidat der Christlichen Partei Österreichs.
Alle neun kandidierenden Parteien – freilich mit Ausnahme der ÖVP – haben ein gemeinsames Ziel: die absolute Mehrheit der ÖVP zu brechen. Der Tenor: Die schwarze Allmacht tue dem Land nicht gut. Von den fünf am kommenden Sonntag antretenden Parteien, die nicht im Vorarlberger Landtag sitzen, wird Neos die größte Chance eingeräumt, als künftig fünfte Vorarlberger Landespartei in den Landtag einzuziehen. Den anderen vier Vorarlberger Kleinparteien – Piraten, Männerpartei, Familienplattform Wir und Christliche Partei – werden kaum Mandatschancen eingeräumt. Dennoch haben alle ehrgeizige Ziele. Neos Vorarlberg Mit Sabine Scheffknecht schicken Neos eine Frau als Spitzenkandidatin für die Landtagswahl am kommenden Sonntag ins Rennen. Im Zentrum des pinken Wahlprogramms stehen die Themen Wirtschaft und Bildung. „Die Wirtschaft läuft in Vorarlberg momentan noch gut“, sagt Scheffknecht, sie sieht diese Entwicklung aber nicht als anhaltende Tendenz – im Gegenteil: „Vor allem im Bereich Steuern und Abgaben drückt gewaltig der Schuh.“ Neos fordern eine gezielte Förderung von Start-Ups und Ein-Personen-Unternehmen, zum Beispiel mit einer Streichung der Lohnnebenkosten für den ersten Mitarbeiter und Steuererleichterungen für private Investoren. Von weitreichenden Privatisierungsvorschlägen war in den vergangenen Tagen nur noch wenig zu hören. Weiteres Anliegen sind den Pinken die Vorarlberger Eltern, die ebenfalls stärker unterstützt werden sollen – sowohl jene, die nach der Geburt eines Kindes wieder arbeiten gehen wollen, als auch die, die zuhause bleiben möchten. Zudem soll bei Familiengründungen die Pension künftig beiden Elternteilen angerechnet werden, also ein Pensionssplitting eingeführt werden. Auch im Bereich Bildung setzen Neos einen Schwerpunkt
und fordern eine kleinkindgerechte Pädagogik und Sprachförderung als fixen Bestandteil von Kinderbetreuungseinrichtungen. Durch verstärkte Schulautonomie soll darüber hinaus die Eigenverantwortung und damit das Engagement von Direktoren und Lehrern bei Methoden und Inhalten in den Bildungseinrichtungen gefördert werden. Verbesserungswürdig ist laut Neos auch die Berufsausbildung. Das duale Ausbildungssystem, in dem Vorarlberg Vorreiter war, habe abgebaut, die Lehre müsse wieder auf ein besseres Niveau mit besseren Perspektiven gehoben werden. Eine Regierungsbeteiligung, sollte die ÖVP die absolute Mehrheit verfehlen, ist für Neos durchaus reizvoll, andernfalls wolle die pinke Partei mit konstruktiver Oppositionspolitik Bewegung in die Landespolitik bringen. Neos haben mit acht Prozent und drei Mandaten und damit Klubstärke ein konkretes Ziel für den kommenden Sonntag genannt. Piratenpartei Vorarlberg Friedrich Gsellmann von der Vorarlberger Piratenpartei setzt auf die Themen Mitbestimmung und Transparenz. „Maximale Mitbestimmung“ der Bürger ist das Ziel der Piraten. Transparenz müsse hinsichtlich der öffentlichen Finanzen und Nebenverdiensten der Politiker hergestellt werden. Gleichzeitig sollten die Persönlichkeitsrecht des Einzelnen wieder gestärkt werden: „Wir erleben immer mehr, dass Persönlichkeitsrechte mit Füßen getreten werden.“ Die freie Kommunikation über digitale Netzwerke ermögliche unserer Gesellschaft, die klassischen Freiheitsrechte wie Meinungsfreiheit und freie Entfaltung der Persönlichkeit zu stärken. Das traditionelle Familienmodell und moderne Lebensgemeinschaften stehen laut Piraten nicht in Konkurrenz zueinander, sondern ergänzen sich, sind gleichwertig und sind auch gleichberechtigt vor dem Gesetz zu behandeln. Die persönliche Wahl des Modells sei als völlig wertungsfrei zu betrachten.
Weitere Inhalte und Forderungen der Piratenpartei: Transparente Strukturen in der öffentlichen Verwaltung, Arbeit entlasten, Spekulanten besteuern, keine Vorratsdatenspeicherung, bedingungsloses Grundeinkommen, die Streichung von Cannbis aus dem Suchtmittelgesetz – die diesbezügliche Strafverfolgung beenden und dem organisierten Verbrechen das Geld abgraben. Desweiteren treten die Piraten für die „Privatisierung von Religion“ ein, soll heißen: strikte Trennung von Staat und Religion in allen Bereichen. Und sie fordern auch einen fahrscheinlosen öffentlichen Personennahverkehr, ein solcher stelle nicht nur für die Gesellschaft, sondern auch für die Wirtschaft langfristig einen Gewinn dar. Männerpartei Vorarlberg Die Männerpartei mit Spitzenkandidat Hannes Hausbichler hingegen fordert zunächst Chancengleichheit statt Quote. Chancengleichheit sei nämlich nicht Ergebnisgleichheit, damit sei auch die Quote keine Chancengleichheit, sondern das Gegenteil: absichtliche Benachteiligung von Männern. Die Benachteiligung der Männer sieht Hausbichler etwa in den Beratungsstellen des Landes an, er fordert die Unterbringung der „Kontakt-Verweigerung“ für Väter in der Gewaltstatistik, verlangt schärfere Strafen für „Vaterschaftsbetrug“, der ein „Schwerverbrechen“ sei, und pocht darauf, näher zu erforschen, wieso Männer eine geringere Lebenserwartung haben. Letzteres führt er auf die psycho-sozialen Belastungen zurück, denen Männer unterlägen. Darunter versteht Hausbichler durchaus auch, dass viele Männer gezwungen seien sich abzurackern, um Alimentenzahlungen für ihre Ex-Frauen und die Kinder leisten zu können. Abhilfe schaffen könnte hier eine Regelung, wonach der Vater frei wählen kann, ob er nach der Trennung von der Frau entsprechend viel Zeit für die Kinder aufwendet oder alternativ Alimente bezahlt.
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großen Zielen erblick über die Wahlforderungen Ein Gegeneinander von Männern und Frauen will Hausbichler allerdings nicht, vielmehr fordert er eine Solidaritätspolitik für ein gemeinsames Miteinander. So möchte die Männerpartei beispielsweise einen Solidaritätslandesrat etablieren, der sich um ein gutes Miteinander von Frauen und Männern, Armen und Reichen sowie von Alten und Jungen sorgt. Und statt neiderweckende, einseitige und vorwurfsvolle Genderstudien zu betreiben, soll sich der Solidaritätslandesrat darum kümmern, das Gemeinschaftsgefühl der Menschen zu erfassen und nach Kräften zu fördern. Bürgerliste „Wir“-Vorarlberg Die Liste „Wir – Plattform für Familien“, die von Christoph Alton als Spitenkandidat angeführt wird, fordert ein Familienwahlrecht, eine Direktwahl des Landeshauptmanns und eine Abschaffung der Fristenlösung. Das Wahlprogramm spiegelt durchwegs ein sehr konservatives Weltbild. So wird explizit festgehalten: „Die Familie besteht aus Frau und Mann mit Kindern.“ Ferner wird angeführt: „Der Sexualkundeunterricht an Schulen hat die religiösen und kulturell-ethischen Werte der Familie zu respektieren.“ Vater und Mutter sollen außerdem jeweils eine halbe Stimme dazu bekommen, um für ihr Kind mitwählen zu können. Den Landeshauptmann soll man nach Vorstellung von der Liste unabhängig von der Partei direkt wählen. Jeder Politiker soll außerdem einen Tag pro Monat in einer Sozialbetreuungsstätte mitarbeiten. Steuerlich plädiert die Liste für eine höhere Besteuerung der Rohstoffe, die Arbeitsleistung, also die Löhne, soll dagegen steuerlich entlastet werden. Im Bildungsbereich tritt die neue Liste dafür ein, dass Pflichtschullehrer genauso hoch bezahlt werden wie Gymnasiallehrer. Die Schulpflicht soll nach acht statt wie bisher nach neun Jahren enden. Alton tritt für ein Schulsystem ein, das die Gleichwertigkeit
aller Begabungen anerkenne. Im bestehenden, „einseitigen“ Schulsystem setze man zu sehr auf die kognitiven Fähigkeiten. Mindestens ebenso bedeutend seien aber emotionale oder handwerkliche Begabungen. Das müsse gefördert werden - wenn nötig auch durch die Möglichkeit, die Kinder selbst zuhause unterrichten zu können. Weiters fordert die Kleinpartei, dass Abtreibungen nur dann durchgeführt werden dürfen, wenn die Einwilligung beider Elternteile vorliegt. Ohnehin sollte die Fristenlösung nach Vorstellung der Partei der Vergangenheit angehören, Alton tritt für die Unantastbarkeit menschlichen Lebens ab der Empfängnis bis zum natürlichen Tod ein. Christliche Partei Österreichs In die gleiche Kerbe schlägt auch Erwin Dünser, Spitzenkandidat der Christlichen Partei Österreichs (CPÖ) und stellt klar: „Wir wollen den ungeborenen Kinder eine Stimme geben.“ Die Ablehnung jeder Form von Abtreibung stellt er in die Mitte seines Wahlprogramms: „Hier kann man keine Kompromisse machen.“ Das gelte auch für Abtreibungen nach Vergewaltigungen: „Es kann immer Positives daraus erwachsen.“ Weiters fordert Dünser vor allem die Rückbesinnung auf die „christliche Lehre“ in allen familienpolitischen Fragen. Die CPÖ fordert auch eine Ausweitung der Mitbestimmung der Bürger. Die direkte Demokratie sei ein „Stiefkind“ in Österreich. Die Kleinpartei will mehr Gerechtigkeit in allen Lebensbereichen und durch Mut zur Wahrheit eine ehrliche Politik für Vorarlberg erreichen. Nach dem Motto „Die Sorge um die Schwachen muss unsere Stärke sein“ werden mehr soziale Gerechtigkeit durch eine Senkung der Wohnkosten, vor allem für Jungfamilien, und eine sofortige Steuerreform für alle Österreicher durch Absenkung der Steuer- und Abgabenquote gefordert.
Aufgaben des Vorarlberger Landesparlaments Beim Urnengang am Sonntag wird nicht die Landesregierung, sondern der Landtag gewählt. Dieser wiederum wählt dann die neue Landesregierung – freilich in Abhängigkeit der zuvor von den antretenden Parteien erreichten Stimmen. Die meisten Wahllokale sind von 7.30 bis 13 Uhr geöffnet, einige öffnen früher, einige später, wenige schließen schon um 10.30 Uhr. Entsprechende Informationen sind der Bevölkerung bereits zugegangenen. Der Landtag ist das Parlament des Landes Vorarlberg. Er hat als zentrale Aufgaben die Gesetzgebung, die Wahl und Kontrolle der Landesregierung sowie die Festlegung der Einnahmen und Ausgaben des Landes, also das Budget. Die Existenz eines eigenen Parlaments ermöglicht die eigenständige Wahrnehmung wichtiger Aufgaben im Interesse der Landesbevölkerung. Die 36 Mitglieder des Landtages werden für die Dauer von fünf Jahren gewählt. Wahlberechtigt sind österreichische Staatsbürgerinnen und Staatsbürger, die im Landesgebiet ihren Hauptwohnsitz haben und am Tag der Wahl das 16. Lebensjahr vollendet haben. Unter bestimmten Voraussetzungen können auch Personen mit Wohnsitz im Ausland wählen. In den Landtag gewählt werden können Wahlberechtigte, die am Wahltag das 18. Lebensjahr vollendet haben. Das Land hat sehr viele für die Bevölkerung unmittelbar erfahrbare Aufgaben zu erfüllen. Dazu gehören etwa: Soziales (Sozialhilfe, Pflegeheime, Jugendfürsorge und Jugendschutz), Gesundheit (Spi-
täler), Integration, Bildungswesen (Schulrecht, Kindergartenwesen), Raumordnung und Baurecht, Landwirtschaft (Grundverkehr, Landwirtschaftsförderung), Naturschutz, Verkehr (Straßen, öffentlicher Personennahverkehr), Wirtschaft (Wirtschaftsförderung), Tourismus, Energie (Energiewirtschaft, Erreichung der Energieautonomie), Katastrophenschutz und Rettungswesen. Wahl der Landesregierung Die Landesregierung ist die oberste Verwaltungsbehörde im Land. Sie ist für die Umsetzung der Gesetze und sonstigen Beschlüsse des Landtages verantwortlich. Die Landesregierung wird vom Landtag auf die Dauer der Landtagsperiode von fünf Jahren gewählt. Die Landesregierung besteht aus Landeshauptmann, Landesstatthalter als seinem Stellvertreter und fünf weiteren Mitgliedern, den Landesrätinnen und Landesräten. Besondere Bedeutung kommt der Ausübung der Kontrollrechte des Landtages gegenüber der Landesregierung und den ihr unterstellten Behörden zu: So können die Mitglieder des Landtages Anfragen an das in einer bestimmten Angelegenheit zuständige Mitglied der Landesregierung stellen. Die Landesregierung erstattet dem Landtag jährlich einen Rechenschaftsbericht. Im Landtag werden auch die Berichte von Landesvolksanwaltschaft, Landes-Rechnungshof sowie Bundes-Rechnungshof diskutiert. Wichtig ist zudem die Kontrolle des Landtages über das Landesbudget, das jährlich vom Landtag genehmigt werden muss.
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V.l.n.r: Bundesminister Andrä Rupprechter, Geschäftsführer Herbert Walser, Präsident der WKÖ Dr. Christoph Leitl, Bundesspartengeschäftsführer Gewerbe und Handwerk Herr Prof. Dr. Reinhard Kainz
Ehren-Auszeichnung Metzgerei Walser beim 20. Internationalen Fachwettbewerb in Wels mittelbehörde, welches die Beurteilungs-Kriterien verstärkte, konnte von der Qualität, dem Geschmack, dem Geruch, dem Aussehen, der Festigkeit beziehungsweise Zartheit der Produkte Länge mal Breite überzeugt werden.
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Der Internationale Fachwettbewerb für Fleisch- und Wurstwaren findet alle zwei Jahre in der Messe Wels statt. Die 12 Produkte
der Metzgerei Walser mussten sich gegen 1300 Einsendungen aus Österreich, Deutschland, Tschechien und China behaupten. Das 17-köpfige JurorenTeam aus den Bereichen Fleischer-Handwerk, Universitätsbereich sowie der Lebens-
Von 600 möglichen Punkten erreichten die Produkte der Metzgerei Walser: 600 Punkte Dafür wurde dem Geschäftsführer Herbert Walser am 03.09. den EhrenPreis der Bundesinnung des Lebensmittelgewerbes überreicht. Damit ist die Metzgerei Walser einer von drei Teilnehmern insgesamt, welchem diese Ehre zu Teil wird. Härtere und breitere Beurteilungen der Produkte durch noch mehr unabhängige Juroren erhöht die Wertigkeit der Auszeichnung umso mehr. Die „Gold-Produkte“ sind: St. Galler Schübling, Wienerle, Vbg. Kalbs-Geschwollene, Grillwurst, Blutwurst, Leberwurst, Grobe Streichwurst nach Sächsischer Art, Znüni-Speck-Bindele, Rauch-Saft-Schinken, RheintalSchinken (Winzer-Schinken), Alp-Freund, Meininger-HausBrunnen-Wurst – so einzigartig im Ländle wie die privaten Hausbrunnen in Meiningen ;-) (pr)
Tanzen ab der Lebensmitte.
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Ehren-Auszeichnung und 12 x Gold-Medaillen- für die Metzgerei Walser in Meiningen.
Die Senioren tanzen internationale Folklore, choreographierte Tänze zu alter und neuer Schlagermusik, Modetänze, LineDance und verschiedene andere Tanzformen. Interessierte brauchen keinen fixen Partner und auch keine Vorkenntnisse mitzubringen, nur gute Laune und Neugierde auf etwas Neues. Übrigens: Tanzen trainiert das Gedächtnis, die Koordination und die Konzentration, stärkt das Selbstvertrauen und beansprucht die Lachmuskeln. Nofels, Volkschule Gemeinschaftsraum: Beginn am 30. September von 09.15 bis 10.30 Uhr. Und in Göfis, Gemeindesaal: Beginn am 2. Oktober von 9.15 bis 10.45 Uhr. Kontakt: Seniorentanzleiterin Maier Emmi 05522/73273. (ver)
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Dirndlwelt und Modeschmuck Charlize
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Tipp von Helga Mostegl: Freche bis kecke Dirndl sind absolut im Trend und gehen grad bis zum Knie!
(Foto: Veronika Hotz)
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„Fohrenburger Jubiläum“ Spezialbier erstmals in der kleinen Flasche!
Im Ländle wird am liebsten „Spezialbier“ getrunken, so wie das „Fohrenburger Jubiläum“ eines ist: vollmundig, kräftig und würzig mit 5,5% Alk. Vol. und 12,8° Stammwürze. Weiter im Osten Österreichs ist das mildere und leichtere Märzenbier (4,8% Alk. Vol. und 11,8° Stammwürze) viel
häufiger verbreitet. Und gerne genießen die Vorarlberger ihr Bier in einer kleinen handlichen 0,33l Flasche. Großes Bier Fohrenburger Jubiläum – jetzt auch in kleiner 0,33l Flasche „In manch einem Gespräch mit Bierliebhabern habe ich erstaunt erkannt, wie wenig Bierfreunden bewusst ist, dass unser „Stiftle“ mit einem Märzenbier gefüllt ist. Und so reifte der Entschluss, ein „kleines Jubiläum“ für die Bierliebhaber auf den Markt zu bringen. Damit haben wir die zwei Besonderheiten des Vorarlberger Biermarktes kombiniert – das vollmundige Spezialbier in der kleinen, handlichen 0,33l Pfandflasche.“ so Braumeister Andreas Rosa.
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Gebraut nach dem Reinheitsgebot von 1516 Gebraut wird nach altem Bludenzer Rezept und dem Reinheitsge-
GF und Braumeister Andreas Rosa
bot von 1516 mit ausgesuchtem Hopfen, bestem Malz und dem kristallklarem Bergquellwasser aus der Silvretta-Arlberg-Region. Aber eben mit Vorarlberger Eigenart – mit 12,8º Stammwürze und 5,5% Alk. Vol. Das kleine Jubiläum ist so gesehen nichts anderes als ein „Spezialbierle“, also nur etwas kleiner als das große 0,5 l Jubiläum. Damit ist das 0,33 l Jubiläum das ideale Bier für alle, die lieber zwei kleine „Spezialbierle“ als ein Großes trinken. Für den aufmerksamen Bierkenner bleibt jetzt wohl nur noch eine Frage offen: Was ist mit dem Fohrenburger „Stiftle“ ? Fohrenburger „Stiftle“ gibt es weiterhin als „Kleines Frisches für dazwischen“ Das Fohrenburger Stiftle wird es natürlich weiterhin geben. Es ist aber eben ein Märzenbier, das
Markeleiterin Interspar Bürs, Birgit Köpf
Bierkönigin Raphaela Dünser ist jene Biersorte, die österreichweit am liebsten getrunken wird, feingehopft und leichter im Alkoholgehalt mit 4,8% Alk. Vol. und 11,8° Stammwürze. Von Fohrenburger gibt es also jetzt die beliebteste österreichische Biersorte und die beliebteste Vorarlberger Biersorte, das Spezialbier, in der kleinen Pfandflasche. Mit insgesamt 10 Sorten bietet Fohrenburger die größte Auswahl im 0,33 l Sortiment – alle Biersorten gibt’s auch auf www. fohrenburger.at. Fohrenburger Jubiläum für Ihr persönliches Jubiläum! Für alle Bierliebhaber, die heuer noch ein Jubiläum feiern, gibt es jetzt einen Jahresvorrat Fohrenburger Jubiläum 0,33l zu gewinnen. Einfach auf www.fohrenburger.at schreiben,wie und warum ein persönliches Jubiläum gefeiert wird und schon ist man beim Gewinnspiel mitdabei. (pr)
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In Vorarlberg ist manches anders – auch der Biergenuss. Hier trinkt man traditionell Spezialbier so wie das „Fohrenburger Jubiläum“ eines ist. Und hier liebt man auch die kleine 0,33-l Mehrwegflasche. Fohrenburger bringt nun beide Vorarlberger Bier-Besonderheiten unter einen gemeinsamen Kronkorken und trifft damit genau den Geschmack der Vorarlberger Biergenießer.
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Zum sechsten Mal sieben Gipfel Das war die SEVEN SUMMITS TOUR SCHRÖCKEN 2014 Das Abenteuer der Superlative lockte heuer 160 Bergbegeisterte aus vier Nationen nach Schröcken. Um 2 Uhr in der Nacht startete die erste Gruppe der Extremwanderer, ausgerüstet mit Stirnlampen und guten Mutes, in Richtung Künzelspitze. Es waren etwa 1200 Höhenmeter bis zum ersten Gipfel zu überwinden. Im Eineinhalb-StundenRhythmus folgten die weiteren Gruppen, bis sich schließlich um sieben Uhr am Morgen - nun schon bei Tageslicht - die Schnellsten auf den Weg machten. Auch heuer hatte der Wettergott mit den Veranstaltern ein Einsehen. Es regnete erst, als alle Teilnehmer die schwierigen Passagen hinter sich gebracht hatten. Mehr als 40 Helfer waren des Nachts und den ganzen Tag unterwegs, um die wochenlang vorbereitete Tour zu einem vollen Erfolg zu machen. Es wurde niemand verletzt, wenngleich einige aufgeben mussten. Die 45 Kilometer Wegstrecke und 5000 Höhenmeter über sieben Berggipfel haben es in sich. Es ist eine selektive Strecke mit leichten Kletterpassagen und wunderbaren
Aussichtspunkten. Die Braunarlspitze ist der höchste Punkt der Route. Hilfe für Kinder mit der Bergtour Diese Tour ist kein Rennen, sondern hat das Ziel, Bergbegeisterten ein außergewöhnliches Erlebnis zu bieten. Wie oft gibt es denn schon die Möglichkeit, sieben Gipfel an einem Tag zu erklimmen? Die erreichte Zeit steht nicht im Vordergrund. Mit diesem Event wurde Aufmerksamkeit und nicht zuletzt Geld für ROKPA gesammelt. ROKPA ist eine Hilfsorganisation, die ihren Sitz in Schröcken hat und eine Reihe von Hilfsprojekten in der Himalayaregion durchführt. Mehr als 10.000 Kinder werden derzeit betreut. Sie erhalten eine Schulausbildung und damit bessere Chancen für ihr künftiges Leben. Bei der SEVEN SUMMITS TOUR SCHRÖCKEN 2014 konnten knapp 8.000 Euro für ROKPA gesammelt werden. Besonderes Erlebnis für die Teilnehmer Für die Teilnehmer ist diese Tour ein besonderes Erlebnis, wie
viele Rückmeldungen zeigen. Björn Bechtel schrieb per Email: „Deshalb möchte ich Dir und Deinem Team auf diesem Weg großes Lob aussprechen. Perfekte Organisation, tolle Veranstaltung und ein super Erlebnis für uns Teilnehmer. Faszinierend, mit welcher Freude alle Helfer trotz des nicht perfekten Wetters mitgewirkt haben. An jedem Gipfel wurden wir nett von den Bergrettern empfangen, bei Albrecht auf der Braunarl gab’s sogar ‚a Schnäpsle‘. Der Empfang im Ziel, ein Hammer!“
Jeder, der das Ziel erreicht, wurde vom Publikum mit reichlich Applaus begeistert empfangen. Danach wurde das obligatorische „g´schafft-Foto“ gemacht und eine Urkunde übergeben. Auch 2014 war die Ausfallsrate mit 16 Teilnehmern gering. Bereits um 14 Uhr wurde das erste Mal die Zielglocke geläutet. 8 Stunden später, um 22 Uhr, erreichte der letzte Kämpfer das Zielzelt, und es wurde ein Feuerwerk gezündet. Der jüngste Teilnehmer war mit 16 Jahren Paul Schwarzmann aus Schröcken und der älteste mit 63 Jahren Walter Sutterlüti. Anselm Herold vollbrachte eine besondere Leistung, denn er wanderte vom Butzensee bis in Ziel barfuß über drei Berggipfel! Anmeldungen für 2015 ab Jänner Es war wieder eine tolle Veranstaltung, und wir freuen uns schon auf das nächste Jahr, ein Jubiläumsjahr, wenn zum siebten Mal die SEVEN SUMMITS TOUR SCHRÖCKEN in die dunkle Bergnacht gestartet wird. Anmeldungen für 2015 (begrenzte Teilnehmerzahl!) sind ab 12. Jänner 2015, 8 Uhr möglich. (pr)
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VHS geht auf „Schtubat“ . . . . . . und entführt in die Antarktis Vorarlbergs Volkshochschulen legten ihr neues Programm vor und stellen leichten Aufwärtstrend bei Buchungen fest. Die wirtschaftlich nicht rosigen Zeiten machten sich im vergangenen Jahr auch bei Vorarlbergs Volkshochschulen (VHS) mit einem leichten Rückgang bei den Kursbuchungen bemerkbar. Mittlerweile zeichnet sich eine wieder stärkere Buchungslage ab. Von Harald Pfarrmaier Im vergangenen Jahr nahmen 25.260 Personen an den 2.100 Veranstaltungen der Volkshochschulen teil. Dies kam einem Minus von vier Prozent bei den Teilnehmern und fünf Prozent beim Kursangebot gleich. Für heuer zeichnet sich ein Aufwärtstrend ab. Stefan Fischnaller, Obmann der Vorarlberger Volkshochschulen und Geschäftsführer der VHS Götzis sieht das auch in der wirtschaftlichen Lage begründet: „Wenn den Leuten weniger in der Geldbörse bleibt und gespart werden muss, dann wird vor allem auch an der Weiterbildung gespart.“ Offensichtlich hat sich hier die Situation für viele wieder gebessert. Laut Fischnaller zeichnet sich für das kommende Semester eine stärkere Buchungslage ab. „Wir verzeichnen jetzt schon mehr Anfragen und die Leute sind wieder verstärkt bereit, in die Weiterbildung zu investieren.“ Fischnaller sieht Bildung ein Leben lang als unverzichtbar für Geist und Seele: „Wer sich ständig weiterbildet lebt glücklicher und zufriedener.“ Im kommenden Semester bieten die fünf Vorarlberger Volkshochschulen mehr als 1.000 Veranstaltungen an. Neben dem klassischen Angebot in den Bereichen Gesellschaft und Kultur, Zweiter Bildungsweg, Sprachen, Kreativität und Gestalten, Gesundheit und Bewegung, Basisbildungskurse sowie Deutsch Integration sind wieder besondere Innovationen und Gustostückerl im Programm zu finden.
Herbstprogramm, das wieder mit zahlreichen spannenden Kursen aufwarten kann.
Vorarlbergs Volkshochschulen legten ihre Herbstprogramme vor (von links): Stefan Fischnaller (VHS Götzis), Monika Willinger (VS Rankweil), Elisabeth Schwald (VHS Bludenz), Bernadette Madlener (VHS Hohenems), Michael Grabher (VHS Bregenz). Neu im Programm die „Fitness-Card“ Erstmals legt die VHS eine Fitness-Card auf. Sportlich Ambitionierten wird damit um 150,Euro ein Semester lang Zugang zu allen in den Programmheften mit dem Symbol „Fitness-Card“ gekennzeichneten Gesundheitsund Bewegungskursen geboten. Die Kurse können sooft genützt werden, wie man will. Mit der VHS Bregenz auf „Schtubat“ gehen An Besonderheiten kann etwa mit der VHS Bregenz die Antarktis entdeckt werden. Wie der neue Geschäftsführer Michael Grabher informiert, bringt Rudolf Öller allen Interessierten in einem Vortrag am 1. Dezember den geheimnisvollen Kontinent mit seinen geografischen Besonderheiten näher. Im Rahmen der Euregio-
Seminarreihe, die diesmal unter dem Titel „Mundart“ steht, können Verwegene bereits am 20. September mit Birgit Rützler auf „Schtubat“ in den Bregenzerwald gehen. Bei einer Museumsführung gilt es dabei typisch Bregenzerwälderisches samt sprachlichen Besonderheiten zu erkunden und Mundartlieder zu hören. VHS Bludenz feiert 25-jähriges Jubiläum „Bildung ist unsere Leidenschaft“, gesteht Elisabeth Schwald, Geschäftsführerin der VHS Bludenz ein. Die Erwachsenenbildner der Alpenstadt feiern heuer ihr 25-jähriges Jubiläum. Die VHS ist am 13. September mit einem Stand am Marktplatz in der Innenstadt vertreten. Es gibt Give Aways, ein Gewinnspiel und Information zum neuen
VHS Rankweil reimt Wintergedichte Stolz ist Monika Willinger, Geschäftsführerin der VHS Rankweil, auf den kreativen Kreis, der bereits vor 10 Jahren ins Leben gerufen wurde. Hier können sich Interessierte ihrem Hobby widmen und Gleichgesinnte treffen, und das ganz unbürokratisch und in vielen Kunstbereichen. Neu im Rankweiler-Programm sind neben weiteren Innovationen die „Wintergedichte-Lyrikwerkstatt“, Partytänze sowie Pilzkochkurse. Inklusion an der VHS Götzis „Als Neuheit bieten wir in Zusammenarbeit mit der HTL den Berufsreifeprüfungsfachbereich ‚Textil’ an, informiert Stefan Fischnaller, Geschäftsführer der VHS Götzis. Neu sind auch Angebote der „Inklusiven Volkshochschule“: In Kooperation mit dem ifs werden hier von der VHS Fort- und Weiterbildungskurse für Jugendliche und Erwachsene mit und ohne Behinderung angeboten. An neuen Vortragsreihen stehen „Wenn einer eine Reise tut“ und „Was ist der Mensch“ auf dem Programm. VHS Hohenems gibt sich reiselustig Die VHS Hohenems bietet laut Geschäftsführerin Bernadette Madlener ein grenzüberschreitendes Programm. Da kann an einer Nachtwächterführung durch Lindau oder einer Kulturwanderung um den Bodensee teilgenommen werden. Eine Fahrt führt ins graubündische Vättis zur Traditionsdruckerei „Offizin Parnassia“. Auf dem kulturellen Reiseplan der Hohenemser stehen zudem das Trentino und Venecia. (pr)
INFO
Mit der VHS auf Kulturreise ins Trentino. Im Bild: Blick über den Caldonazzo-See (links) und den Lago di Levico.
VHS Bludenz Geschäftsführung: Dr. Elisabeth Schwald Tel.: +43(0)5552/65205, E-Mail: info@vhs-bludenz.at, Internet: www.vhs-bludenz.at
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Gemeinsame Fahrrad Parade Bludesch, Frastanz, Ludesch und Thüringen beteiligten sich Erstmals beteiligten sich die Walgau-Gemeinden Bludesch, Frastanz, Ludesch und Thüringen am 14. September 2014 gemeinsam an der landesweiten Fahrradparade. Bei der dritten landesweiten Fahrradparade von Vorarlberg MOBIL trafen sich rund 1.100 Radlerinnen und Radler und zeigten, wie viel Spaß eine gemeinsame Radtour machen kann. Von fünf verschiedenen Treffpunkten aus fuhren sie auf verschiedenen Landesstraßenabschnitten durchs Ländle. Die Radlerinnen und Radler aus Bludesch, Frastanz, Ludesch und Thüringen trafen sich letzten Sonntag beim Bahnhof Frastanz. Um Punkt 15 Uhr startete die Pa-
rade durch das Frastanzer Ortszentrum. Ausgestattet mit einem knallgelben Luftballons und einem Aufkleber sorgten die Radfahrerinnen und Radfahrer für ein spektakuläres Straßenbild. Die über 80 Teilnehmerinnen und Teilnehmer setzten im FahrradPulk ein Zeichen für sanfte Mobilität. Als passender Abschluss fand nach der Fahrradparade die Preisübergabe des Vorarlberger Fahrradwettbewerbs statt. Alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen, die sich bis zum 8. September registriert und mindestens 100 km mit dem Fahrrad zurückgelegt hatten, waren potentielle Gewinner. In den vier Walgaugemeinden wurden jeweils drei Walgauer-Gutscheine verlost. (pr)
RTV feiert am 20.9. mit Samina in Frastanz Neue Zimmerdecke in nur 1 Tag!
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Für alle Besucher bietet sich die Möglichkeit, den erfolgreichen Betrieb zu besichtigen. Unter anderem ist das Schnarchmuseum zu Gast. Die „Oldies but Goldies“ sorgen für den musikalischen Part. Neben einem großen Kinderprogramm haben auch die „großen“ Besucher die Möglichkeit mitzuspielen, denn beim Gewinnspiel wartet ein besonderer Hauptpreis. Bei SAMINA erfährt man alles rund um das gesunde Schlafen. RTV Vorarlberg ist am 20. September ebenfalls vor Ort. So wird auch Renner, Kurt Renner sich wohl
über den gesunden Schlaf informieren. Den Fernsehbericht zum 25-jährigen Jubiläum gibt es dann unter anderem in der kommenden Ausgabe von Walgau TV. - 25 Jahre SAMINA in Frastanz - Samstag 20. September ab 10 Uhr. (pr)
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Am kommenden Samstag, 20. September feiert SAMINA in Frastanz mit einem „Tag der offenen Tür“ das 25-jährige Firmenjubiläum.
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ABF und Sparkasse verlängern Partnerschaft Eine langjährige Zusammenarbeit verbindet ABF mit der Sparkasse Feldkirch. Diese bestehende Gemeinwohlpartnerschaft wurde vor kurzem wieder verlängert. Die Arbeitsinitiative Bezirk Feldkirch (ABF) ist eine Zusammenarbeit aller 24 Gemeinden des Bezirkes Feldkirch gegen Langzeitarbeitslosigkeit. Der hohe Eigenertragsanteil von 37% wird hauptsächlich über Aufträge der Gemeinden erzielt. Dabei sind regionale Solidarität und gemeinsame Verantwortung die Grundlage, um für arbeitslose Menschen neue Perspektiven zu schaffen. Arbeitsplätze schaffen statt Arbeitslosigkeit verwalten ABF-Obmann Gottfried Brändle: „ABF begleitet täglich Menschen, die von Langzeitarbeitslosigkeit betroffen sind. Oberstes Ziel unserer Anstrengungen ist es, diese Personen so zu fördern, dass sie den Einstieg in eine reguläre Beschäftigung aus eigener Kraft schaffen und damit ein selbstbestimmtes und unabhängiges Leben führen können. In den vergangenen Jahren konnten wir ein
Drittel unserer Klienten wieder erfolgreich in den freien Arbeitsmarkt vermitteln“. Was zählt, sind die Menschen „Das Ziel der Sparkasse Feldkirch ist die nachhaltige Förderung unserer Region. Vertrauensvolle Begegnung mit Menschen macht uns Freude, die Nähe zu den Menschen ist uns wichtig, wir spielen eine aktive Rolle in der Region – so steht es in unserem Leitbild, das wir auch ‚aktiv‘ leben. Wir unterstützen daher gerne auch weiterhin die Arbeitsinitiative Bezirk Feldkirch, die im sozialen Netz des Landes Vorarlberg eine wichtige Rolle spielt. Auch diese Partnerschaft zeigt, wie ernst wir unsere Gründungsidee nehmen, nicht nur ökonomisch erfolgreich zu sein, sondern uns auch dem Gemeinwohl verpflichtet zu fühlen. Damit wird ein Mehrwert für den Einzelnen und die Gemeinschaft in unserer Region geschaffen, der in Zeiten immer knapper werdender öffentlicher Budgets aus der gesellschaftlichen Entwicklung nicht mehr wegzudenken ist“, so Sparkasse FeldkirchVorstandsdirektor Mag. Anton Steinberger. (pr)
Die Jugend Die Wirtschaft im Walgau s Unter dem Motto „Regionale Nahversorgung contra Discounter und Konzerne“ mit Einladung zum gleichnamigen Vortrag, trafen sich kürzlich die Wirtschaftstreibenden des Walgaus zur Gründungsversammlung der neuen gemeinsamen „WIRTSCHAFT IM WALGAU gemeinnützige GmbH“ im Ambiente der Event & und Kräutergärtnerei Augarten Nenzing. Über hundert Gewerbetreibende sowie Vertreter aus der Politik und den Walgaugemeinden folgten der Einladung. Walgauer Wirtschaft Triebfeder für die Region Die Pläne und Ziele der neuen gemeinsamen Wirtschaftsplattform sind ambitioniert. Nach längerer Findungsphase ziehen nun die Wig Nenzing, die Wige Frastanz und die Handels- und Gewerbezunft Bürs für Projektumsetzungen und stärkere Interessensvertretung an einem Strang. „Ein wichtiger und historischer Anlass für die Region“, betonen Walter Gohm (Obmann der Wige Frastanz) sowie Hanspeter Feuerstein (Obmann Wig Nenzing) die Bedeutung der gemeinsamen Stun-
Einzelhandelsexperte Christian Klotz: „Billig kann nicht unsere Zukunft sein. Qualität und Sinne gilt es zu fördern!“
(v.li.): ABF-Geschäftsführer Mag. Florian Kresser, VDir. Mag. Anton Steinberger und ABF-Obmann Bgm. Gottfried Brändle
de. „Die wirtschaftlichen Interessen des Walgaus sollen zukünftig durch den Wirtschafts-Zusammenschluss gegenüber der Politik stärker vertreten werden“, lautet das Credo. Rund 350 Mitglieder zählen im Moment die drei Wirtschaftsgemeinschaften – diese Zahl soll verdoppelt werden“, so Sandro Preite als Zunftmeister der Handwerkszunft Bürs. Neuer Geschäftsführer der WIRTSCHAFT IM WALGAU gem. GmbH - bei dem alle Fäden zusammenlaufen - ist Unternehmensberater Georg Geutze. Jugend und regionale Kaufkraft im Fokus Projekte wie „Lehre im Walgau“, „Jugend und Wirtschaft“ (JuWi) und „derWalgauer“ erhalten durch die neue WIRTSCHAFT IM WALGAU eine gemeinsame und wirkungsvolle Umsetzungsplattform. Der Nachwuchs soll in Zukunft noch intensiver Beachtung finden. „Jedem einen guten Arbeitsplatz beziehungsweise eine interessante Lehrstelle – das Bewusstsein für die Lehre stärken und den Jungen schon im Kindesalter die Chance bieten zu spüren, wie es ist, mit den Händen zu arbeiten“, verdeutlicht Rainer Hartmann als JuWi-Projektverantwortlicher Ziele der Lehrlings- und Jugendarbeit. Ebenso soll der Einkaufsgutschein die Kaufkraft in der Region besser sichern. 150 Betriebe akzeptieren derzeit das regionale Zahlungsmittel. Die Akzeptanz soll noch weit größer werden. Dem „Billigwahn“ und EKZs gegensteuern „Billig kann nicht die Zukunft sein für ein Hochlohnland.“ Christian Klotz kritisierte und verdeutlich-
Spannender Vortrag zum Thema sinnvolle Regionalentwicklung von Experte Christian Klotz
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und die Region im Fokus chließt sich für Projekte und mehr Regionalität zusammen wusstsein, auf die Sinne losgehen! - Dies gelte es zu fördern. Auf Anfrage erhalten Sie Tipps und Hinweise für gelungene Regionalentwicklung von Regionalexperte Christian Klotz bei der WIRTSCHAFT IM WALGAU. Mail: georg@geutze.at • Was Sie in Ihrer Stadt nicht tun dürfen • Checkliste für Einzelhandel • Anforderungen, Chancen und Probleme von Fußgängerzonen
v.l. Sandro Preite (Handels- und Gewerbezunft Bürs), Walter Gohm (Wige Frastanz), GF Georg Geutze, Hanspeter Feuerstein (Wig Walgau)
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Gründungsmitglieder der neuen Wirtschaft im Walgau gem. GmbH: v.l. Hanspeter Feuerstein, Rainer Hartmann, Sandro Preite, Walter Gohm, Alexander Christa und Georg Geutze
schleunigst und massiv gegen zu steuern!“ appelliert Klotz, Einzelhandelsexperte und langjähriger Vizepräsident der Münchner Wirtschaftskammer. Qualität sollte wieder gefördert werden. Lösungsansätze sieht der Einzelhandelsexperte in der Steuerung der Lage der Einkaufszentren, in definierten Sortimentslisten, in Kooperationen und Checklisten für Entscheidungsträger und Betriebe. Ein klares Qualitätsbe-
baut, anstatt in Stadt- und Ortskerne sinnvoll zu investieren. In Europa – wie Deutschland oder Frankreich et cetera ist der Trend längst gegenläufig. In Österreich hält sich der Trend des Ausbaus der Einkaufszentren nach amerikanischem Modell hartnäckig. In Europa gibt es rund 0,7 m2 Verkaufsfläche pro Einwohner, in Deutschland 1,3 m2 und in Österreich 2,4 m2. Eine Aufgabe der Politik und Wirtschaft wäre es, dem
Fotos: Wig Walgau
te im Festvortrag die herrschende Monokultur-Entwicklung unserer Region mit Tendenz zur Aushöhlung unserer Nahversorgung. „Der Trend von wahnsinnig billig, wahnsinnig viel!“, werde viel zu stark und zu breit in Österreich und Vorarlberg unterstützt. Dies tötet eine Region. Beim Einkauf von 100 Euro beim Discounter gehen 90 Euro ins Ausland! Ebenso wird zu stark entlang der Autobahn und Kreisverkehre ausge-
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Gemeindeblatt
Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz
Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 0 55 22 / 51 5 34 Fax: 0 55 22 / 51 5 34 - 6 marktgemeindeamt@frastanz.at www.frastanz.at
Landtagswahl am Sonntag
Festumzug am Sonntag
Die Wahllokale in Frastanz sind am 21. September 2014, von 8 bis 13 Uhr geöffnet (nicht bis 12 Uhr, wie irrtümlicherweise im Wahlausweis angeführt).
Im Rahmen des Bockbierfestes findet am kommenden Sonntag, dem 21. September 2014, ein Festumzug im Frastanzer Ortszentrum statt. 18 Trachten-, Musik- und Schützengruppen marschieren um 13.30 Uhr zum Brauereigelände. Rund 10 Traktoren vom Traktoren-Oldtimerclub Nüziders sind ebenfalls Teil der Parade.
Bitte bringen Sie in Ihr Wahllokal mit: den „Amtlichen Wahlausweis Landtagswahl 2014“, den Stimmzettel (beides wurde Ihnen bereits mit der Post übermittelt) und einen Identitätsnachweis. In Frastanz sind folgende Wahllokale eingerichtet: Wahlsprengel 1: Rathaus für den Ortsteil Hofen Wahlsprengel 2: Mittelschule für den Ortsteil Einlis Wahlsprengel 3: Volksschule Fellengatter für die Ortsteile Fellengatter und Bodenwald Wahlsprengel 4: Volksschule Dorf für die Ortsteile Sonnenheim, Frastafeders, Amerlügen, Gampelün und Bardella
Die Umzugsroute startet beim ehemaligen Ganahl-Areal, führt am Rathaus vorbei und geht über die Bahnhofstraße zum Festzelt. Alle sind herzlich eingeladen, sich den Umzug entlang der Straße anzusehen und den Gruppen Applaus zu spenden.
Wahlkartenwähler können in allen Wahllokalen ihr Wahlrecht ausüben.
Öffentliche Gemeindevertretungssitzung Alle Interessierten sind zur 28. öffentlichen Gemeindevertretungssitzung am Donnerstag, dem 25. September 2014, um 19.30 Uhr, in den Sitzungssaal des Rathauses eingeladen. Von 19.30 Uhr bis 20 Uhr wird eine öffentliche Fragestunde durchgeführt. Sollte davon kein Gebrauch gemacht werden, wird unverzüglich zur Tagesordnung übergegangen. Mag. Eugen Gabriel, Bürgermeister
Verordnung des Bürgermeisters der Marktgemeinde Frastanz in Anwendung der Bestimmungen des § 94 c Abs. 1 StVO 1960 iVm. der Verordnung der Vlbg. Landesregierung über den übertragenen Wirkungsbereich der Gemeinde in Angelegenheiten der Straßenpolizei, LGBl. Nr. 30/1995, sowie des § 67 Abs. 1 Gemeindegesetz, LGBl. Nr. 40/1985. Gemäß § 43 Abs. 1 lit. b Ziff. 2 StVO 1960 wird angeordnet: Aus Anlass des Festumzuges der Brauerei Frastanz wird am Sonntag, den 21. September 2014 in der Zeit von 13.30 Uhr bis voraussichtlich 15 Uhr (Umzugsende) die Bahnhofstraße gesperrt. Während dieser Zeit wird die Verkehrsbehinderung durch Fahrverbot und örtliche Umleitungen geregelt. Diese Verordnung ist mit den entsprechenden Straßenverkehrszeichen nach § 52 lit. a Ziff. 1 StVO 1960 „Fahrverbot für sämtliche Kraftfahrzeuge in beide Richtungen“ und der Zusatztafel „Ausgenommen Berechtigte“ kundzumachen; sie tritt gemäß § 44 Abs. 1 StVO 1960 mit der Anbringung dieser Zeichen in Kraft. Mag. Eugen Gabriel, Bürgermeister
Bahnhofsgebäude feierlich eröffnet Rund 300 Leute feierten am 14. September 2014 die Wiederbelebung des Bahnhofs Frastanz beim Mobilitätsfest. Die auqa mühle frastanz betreibt ab sofort ein Bistro im Bahnhofsgebäude, gibt Bahnkunden Informationen und bietet unter anderem einen Elektrobike-Verleih an. Das Parkplatzangebot für Park & Ride wurde mehr als verdoppelt. Genug Gründe um ein Fest im Zeichen der Mobilität zu feiern. „Eine tolle Idee konnte gemeinsam umgesetzt werden“, freut sich Bürgermeister Eugen Gabriel über die Revitalisierung des Bahnhofsgebäudes. Er richtete seinen Dank an die aqua mühle frastanz, das Arbeitsmarktservice und das Land Vorarlberg. In seiner Rede bedankte sich der Bürgermeister auch bei der ÖBB für die gemeinsame Parkplatzerweiterung. Insgesamt wurden dafür 133.000,- von ÖBB, Land und Gemeinde investiert. Die Marktgemeinde Frastanz übernahm einen Anteil von 40.000,- Euro.
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Fahrradwettbewerb Ums Radfahren ging es auch beim Fahrradwettbewerb. Von Ende März bis Anfang September radelten 117 FrastanzerInnen über 76.000 Kilometer. Als Dank dafür wurden Preise unter den Teilnehmern verlost. Brigitte Blaha, Marika Waldhart und Selina Schmidle konnten sich über Gutscheine der Wirtschaftsgemeinschaft Walgau freuen. Fahrradparade Einen Appell für sanfte Mobilität bildete die Fahrradparade. Über 80 Fahrradfahrer fuhren mit ihren Rädern eine Schleife vom Bahnhof durchs Ortszentrum zurück zum Bahnhof. Frastanz beteiligte sich mit den Gemeinden Bludesch, Ludesch und Thüringen erstmals an dieser landesweiten Aktion.
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aqua mühle Geschäftsführer Peter Hämmerle bedankte sich bei Franz Vögele von der ÖBB und beim AMS Vorarlberg. Auch Josef Valentini von der ÖBB lobte das gelungene Engagement. „Die Angebote am Frastanzer Bahnhof decken sich 1:1 mit der verkehrspolitischen Strategie Vorarlbergs, sanfte Mobilität durch Förderung des öffentlichen Verkehrs und Radfahren zu stärken“, betonte Landesrat Harald Sonderegger.
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Grüne Meilen Schon zur Tradition geworden, ist das Sammeln von „grünen Meilen“ für die Schüler der VS Hofen. In der ersten Schulwoche sammelten die Kinder 726 „grüne Meilen“. Eine Meile steht für einen Schulweg, der ohne „Mama-Taxi“ zurückgelegt wurde. Die Marktgemeinde Frastanz bedankte sich bei den Schülern für ihr Engagement mit einem Beitrag für die Klassenkasse.
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Service-Angebot beim Bahnhof Frastanz: aqua mühle frastanz bietet im neuen aqua mobil service am Bahnhof Frastanz in den von der aqua Holzwerkstatt eingerichteten Räumen folgende Dienstleistungen an: • Informationen zu Bus und Bahn • Internet Terminal • Speisen und Getränken zum Mitnehmen • aqua Einkaufsservice: Sie geben Ihren Einkaufszettel ab und holen bequem Ihre Einkäufe zu einem vereinbarten Zeitpunkt im aqua mobil service ab. Sie können auch eine Gemüsekiste aus dem aqua Garten in Meiningen bestellen. • Zeitungen und Zeitschriften • Produkte aus den aqua Werkstätten und • gut erhaltene Bücher, die im Zuge des Projekts sinnBUCH gereinigt und wieder verkauft werden.
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Der OGV Frastanz lädt alle Interessierten zum Krauteinhobeln am Samstag, 27. September, von 8.30 – 11 Uhr am Hof von Helga und Hubert Tschabrun ein.
Krankenpflegeverein Frastanz
Spenden Zum Gedenken an Herrn Richard Walser: Jahrgang 1933 Frastanz 30 Euro; Hr. Josef Doller 20 Euro; Hr. Josef Henninger 20 Euro. Zum Gedenken an Herrn Oskar Seeberger: Freizeitverein Mittelberg 10 Euro. Der Krankenpflegeverein dankt herzlich für die Spenden.
Jahrgang 1949
$XVÁXJ Am 25. Okt. 2014 findet der nächste Ausflug statt. 14.55 Uhr Abfahrt Bahnhof-Frastanz nach Bregenz; 19 Uhr Heurigenabend auf dem Schiff mit Musik; Kosten: Bahnfahrt Schiff incl. Essen 41 Euro. Einzahlung bis spätestens 23.09.2014 auf Kto. Jg. 1949 Spark. Feldkirch – Frastanz IBAN: AT34 2060 4002 1062 7931. Rückfragen unter 0650/41 88 615.
Gefäße sind selbst mitzubringen. Kraut und Gewürze können vom Obst- und Gartenbauverein bezogen werden. Sie können den Krauthobel selber schwingen, oder die Mannschaft des OGV hobelt für Sie ein. Parallel zum Krauteinhobeln wird die Erntekrone von Mitgliedern des OGV Frastanz gestaltet. Das Erntedankfest findet am 28. September statt. Wir freuen uns auf Euer Kommen. Termin: Samstag, 27. September 2014, ab 8.30 – 11 Uhr Ort: Bei Helga und Hubert Tschabrun Vorankündigung: Der OGV Frastanz organisiert einen Ausflug nach Lindau zum Besuch des Ziergartens bei Gartenimpulse Wolfgang Seethaler und der Lindauer Dahlienschau am 11. Oktober.
aqua mühle frastanz
10. aqua Kletterfest Das aqua Kletterfest findet am Samstag, 20. September 2014, im Klettergarten an der Ill in Feldkirch statt. Kletterbegeisterte und alle, die es schon immer einmal probieren wollten, sind herzlich willkommen.
Obst- und Gartenbauverein Frastanz
Sauerkrauteinhobeln Durch die Milchsäurevergärung wird Kraut haltbar und lässt sich so bis in den Winter aufbewahren. So erhalten wir hochwertige Vitamine für eine gesunde, ausgewogene Ernährung.
Beim 10. aqua Kletterfest werden von 11 bis 16 Uhr jede Menge Spaß und „Action“ geboten, speziell für Kinder sind Geschicklichkeitsübungen vorbereitet. In der von den Teams Erlebnispädagogik und sinnLEBEN gestalteten „Wikingerhöhle“ können Mutige und Neugierige neue Tast- und Fühlerfahrungen machen. Beim Top-Rope-Klettern und Abseilen unterstützen erfahrene Kletterer der Naturfreunde Vorarlberg und aqua mühle frastanz auch AnfängerInnen gerne auf dem Weg nach oben. In bewährter Weise sorgt wieder der WSV Nofels für beste Verpflegung. Basteln für Kinder und die „Kinderpolizei“ sichern zusätzliche Erlebnisse. Bei Schlechtwetter findet das Fest eine Woche später, am 27. September statt. (Infos: www.aqua-soziales.com). Den Ehrenschutz für das 10. aqua Kletterfest übernehmen LH Mag. Markus Wallner, Bgm. Mag. Wilfried Berchtold und Bgm. Mag. Eugen Gabriel, Aufsichtsratvorsitzender von aqua mühle frastanz. Die Gäste werden gebeten, zu Fuß, mit dem Fahrrad oder per Bus (Haltestelle Montforthaus) zum Kletterfest zu kommen. Parkplätze im
Stubahocke
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Uf was i mi übr‘s ganz Wochaend übr freua wür: uf dia viela langa Gsichtr üsra Politikr am Mäntig.
Freitag, 19. September 2014 Ganahl-Areal, die vom IfS zur VerfĂźgung gestellt werden, sind markiert. Bitte die Beschilderung beachten. Die gemeinnĂźtzige GmbH „aqua mĂźhle frastanzâ€? nutzt die positiven Effekte des Kletterns seit vielen Jahren in ihren Angeboten. Vor zehn Jahren haben Kinder und Jugendliche gemeinsam mit MitarbeiterInnen von aqua mĂźhle und mit UnterstĂźtzung der Stadt Feldkirch sowie zahlreicher Vereine und Firmen beim sogenannten “Marokkanersternâ€? in der Illschlucht den Klettergarten angelegt: Er kann seither von jedermann - natĂźrlich auf eigene Gefahr - genutzt werden. Klettern hat sich als beliebter Freizeitsport etabliert und ďŹ ndet immer mehr AnhängerInnen. Es ist das Spiel mit dem eigenen KĂśrper, das Erleben der Schwerkraft, die Spannung durch HĂśhenerfahrung, die diese Sportart so reizvoll machen. Klettern stärkt das Selbstbewusstsein von Kindern und Erwachsenen nachhaltig: Es werden Ă„ngste Ăźberwunden, es mĂźssen LĂśsungen gesucht und Entscheidungen getroffen werden, absolutes gegenseitiges Vertrauen in die Fähigkeiten der „Bergkameradenâ€? muss gegeben sein. Gleichzeitig schult das Klettern die Konzentration und motorische Fähigkeiten wie die Koordination der GliedmaĂ&#x;en, den Gleichgewichtssinn und natĂźrlich die Muskelkraft.
INFO
Anfahrt: Rheintalautobahn A14 Ausfahrt Frastanz > L190 in Richtung Feldkirch. Bei der Fahrt durch die “Schluchtâ€? sieht man zur Rechten die Kletterfelsen > vor dem Schattenburgtunnel links abbiegen. Parken im Parkhaus oder beim Ganahlareal > ca. 5 min. zu FuĂ&#x; in Richtung Frastanz (Schotterweg).
37 Domino s’Hus am Kirchplatz
Hurra, das Spielmobil ist da! Im FrĂźhherbst wird der Frastanzer Gemeindepark noch einmal zum Spieleland. An zwei MittwochNachmittagen dreht sich alles ums Balancieren/ Werfen/Fangen und um die „Alten Spiele“ . Wir laden Kinder und Eltern zu diesen Spielenachmittagen ein. Komm‘ und Ăźbe dich beim Stelzenlauf und Einrad fahren, durchspringe mit einem Partner einen Parcours in der Tandemhose und beim Walzenstelzen-Lauf, teste deine Geschicklichkeit beim BĂźchsenwurf-Spiel oder beim Hufeisen werfen‌ Wer schafft wohl alle Spiele und bekommt seinen Spielepass voll? Wir freuen uns auf dich: die Mitarbeiterinnen der Bibliothek Frastanz und vom Domino. Erster Spielnachmittag: Mittwoch, 24. September, 14.30 bis 16.00 im Gemeindepark – nur bei trockenem Wetter
INFO
Domino s’Hus am Kirchplatz, Kirchplatz 4, 6820 Frastanz, 7HO ( 0DLO RIÀFH#GRPLQRIUDVWDQ] RUJ
Runter vom Gas. Hui! Details zu den RĂźckgabekriterien unter: www.drei.at / hui
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38 Bibliothek Frastanz
Die Neuen sind da - BĂźcher, DVDs, Spiele Wussten Sie, dass wir jedes Jahr ca. 1.000 alte BĂźcher, Zeitschriften, Spiele und DVDs aussortieren und durch neue Medien ersetzen? Ăœber den Sommer haben wir eiĂ&#x;ig Platz geschafft und die Regale mit aktuellen Neuerscheinungen und Bestsellern gefĂźllt. Kinder werden sich Ăźber viele neue BĂźcher, HĂśrbĂźcher und Spiele freuen und haben bestimmt viel SpaĂ&#x; mit unseren DVDs wie z.B. „Rio 2“. FĂźr Erwachsene liegen die neuen BĂźcher von Michael KĂśhlmeier (Zwei Herren am Strand), Daniel Glattauer (Geschenkt), Isabell Alende (Amandas Suche) und vieles mehr bereit. Sollten wir Ihren Wunschtitel nicht anbieten, kĂśnnen Sie einen Wunschzettel ausfĂźllen und wir werden ihn nach MĂśglichkeit besorgen. Unter www.bibliothekfrastanz.at kĂśnnen Sie in unserem Medienkatalog recherchieren und sich von unserem vielseitigen Angebot Ăźberzeugen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch in der Bibliothek!
INFO
Ă–ffnungszeiten: Mo: 16 - 20 Uhr, Di: 8.30 - 11.30 Uhr, Mi: 16 - 18 Uhr, Do: 8.30 - 11.30, Fr. 14 - 18 Uhr. Kontakt: 0DLO RIĂ€FH#ELEOLRWKHNIUDVWDQ] DW ZZZ ELEOLRWKHNIUDVWDQ] DW
SV Plätzleclub Gampelßn
Fit in den Herbst mit Zumba Fitness Schnupperstunde bis Ende Oktober gratis In Zumba Kursen erwarten die Teilnehmer exotische Klänge zu kraftvollen Latino-Rythmen und internationalen Beats. Bevor die Teilnehmer es bemerken, werden sie ďŹ t und gewinnen an Energie. Kein Fitnesskurs ist mit der Zumba Fitness-Party vergleichbar. Jeder kann mitmachen! Einfach vorbeikommen und SpaĂ&#x; haben. Keine Anmeldung erforderlich! Beginn: ab 25.9. 2014 jeden Donnerstag von 19 Uhr – 20 Uhr Ort: Turnhalle der Lebenshilfe Frastanz Mitzubringen: Handtuch, bequeme Turnbekleidung, Turnschuhe und Trinkasche
Samstag, 20.09.2014 12.30 Uhr SV Frastanz U16 – SPG Koblach U16 14.45 Uhr SV Frastanz 1b – FC Schlins 1b 17 Uhr SV Frastanz I – SC Hohenweiler I Eine Ăœbersicht Ăźber die aktuellsten Termine ďŹ nden Sie auf www.svfrastanz.at oder im Drei-Schwestern-Kanal, Frastanz.
Tennisclub Frastanz-Satteins
Ergebnisse der Vereinsmeisterschaft Am vergangenen Samstag – bei endlich herrlichem Wetter – fanden die Finalspiele der Einzel-Vereinsmeisterschaft statt. Folgende Spieler und Spielerinnen konnten sich dabei durchsetzen und den Titel in ihrer jeweiligen Klasse erringen. Herren allgemein: Neubauer Reinhard Herren B: Loretz Hermann Herren 45+: Neubauer Reinhard Herren 45+ B: wird nachgetragen Herren 60+: Entner Hans Damen: Gort Michaela Damen B: Reiter Manuela Jugend 13: Schmid Vinzent Jugend 15: Gohm Josef Wir gratulieren allen Teilnehmern zu ihren Erfolgen! Als weitere Programmpunkte stehen in der nächsten Zeit der Trainingsabschluss der Kinder und Schßler (Freitag, den 26.September ab 16.30 Uhr) sowie der Saisonabschluss am 11. Oktober (Gaudi-Turnier ab 15 Uhr und TÜrggele-Partie ab 19 Uhr) auf dem Programm. Wir hoffen sehr, dass noch mÜglichst viele unserer Mitglieder daran teilnehmen und die Saison sportlich und gesellig ausklingen lassen. Die Anmeldung fßr das Hallen-Wintertraining fßr Schßler kann noch bis 20. September bei monika.getzner@gmx.net abgegeben werden.
Turnerschaft Frastanz
Kinderturnen Start ist am Mittwoch, dem 1.10.2014. Die Gruppeneinteilung ist auf der Homepage www.ts-frastanz.at abrufbar.
SV Brauerei Frastanz
Union Tischtennisclub Raiba Frastanz
Training der jĂźngsten
GemĂźtliche Herbstwanderung
Unser Trainer Stefan Mesch sucht fßr die Bambinigruppe noch einige NachwuchskickerInnen. Alle Kids mit Jahrgang 2009 oder jßnger, welche sich gerne bewegen, sind bei uns genau richtig. Ebenso sind in der U7 mit dem Jahrgang 2007 immer tolle Kicker gefragt. Unter unserem Trainer Michael Pfeffer spielen die jungen Messi´s bereits ihre ersten Turniere.
Am Samstag, den 6.9.2014 lud der UTTC Frastanz seine Mitglieder und Freunde zu einer gemĂźtlichen Herbstwanderung ins Saminatal ein. Als die Vorstandmitglieder um 13:30 Uhr beim vereinbarten Treffpunkt eintrafen, freuten wir uns sehr, dass zahlreiche Personen dieser Einladung nachkamen. Besonders freuten wir uns darĂźber, dass mit Thomas Schallegger und Igor Tomic unsere Nachwuchstrainer und mit Peter Gut ein alter Bekannter mit von der Partie waren. Rainer Hartmann, dessen Spross Pius seit einiger Zeit das Nachwuchstraining regelmäĂ&#x;ig besucht, war zwar beruich verhindert, umso erfreulicher war es, dass seine Frau Martha mit den drei gemeinsamen Kindern an der Wanderung teilnahm. Was wäre ein Ausug aber ohne unsere Frauen? Die durften natĂźrlich nicht fehlen, und wir freuten uns sehr, dass sämtliche Spielerfrauen der Einladung zur Herbstwanderung nachkamen.
Trainingszeiten Bambini: Mittwoch (17 – 18.30 Uhr) Trainingszeiten U7: Freitag (16.30 – 18 Uhr) Treffpunkt: Kabine 3, Untere Au, Frastanz Heimspiele in dieser Woche Freitag, 19.09.2014 16.30 Uhr SV Frastanz U11 – Rätia Bludenz U11b
Freitag, 19. September 2014
Kumm vorbei! bei REISCH Maschinenbau REISCH lädt im Rahmen von „Frastanz Offen“ zum Tag der offenen Tür Am Samstag, 20. September sind im Rahmen des Frastanzer Bockbierfestes und der Aktion „Frastanz Offen“ alle Interessierten eingeladen, das neue REISCH-Betriebsareal in der Sonnenbergerstraße (Gewerbegebiet „Katzenbuckel“) zu besichtigen. REISCH produziert Sonderlösungen, die begeistern. - Und dies schon erfolgreich seit 90 Jahren. Zwischen 10 und 15 Uhr können Interessierte live erleben, wie beim Sondermaschinenbauer, Strangpress-
„Kumm vorbei! “ bei REISCH Maschinenbau! Spezialisten und Sonderseilbahnbauer gearbeitet wird. Rundgänge geben Einblicke in die Produktion des Maschinenbaus und deren Arbeitsabläufe. Angehende Berufseinsteiger können sich zudem eingehend über den Lehrberuf Maschinenbautechnik informieren. Fürs leibliche Wohl ist mit Kaffee und Kuchen gesorgt. Zudem gibt´s Luftballone für die kleinen Gäste. Das REISCH-Team freut sich auf Ihr Kommen! (pr)
INFO
„Frastanz Offen“ 90 Jahre REISCH Maschinenbau - Kumm vorbei! REISCH Maschinenbau lädt zum Tag der offenen Tür beim neuen Standort Sonnenbergerstraße 35 Samstag, 20. Sept, 10 - 15 Uhr Besichtigung – Rundgänge - Infos Kaffee und Kuchen - Luftballone et cetera Erreichbar mit dem „Frastanz Offen - Gratis-Zügle“
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Gut gelaunt fuhren wir in Fahrgemeinschaften von Frastanz Richtung Amerlügen. Dort stellten wir die Autos ab und liefen in Richtung Fallegg. Nach cirka zwei Stunden erreichten wir unser Ziel und ließen uns zum Grillen nieder. Dort ließ man sich dann das eine oder andere gute Bierchen oder Würstchen schmecken. Nach einer ausgiebigen Pause machten wir uns in den frühen Abendstunden auf den Weg zurück nach Amerlügen. Um ca. 19.30 Uhr endete für alle Teilnehmer ein durch und durch gelungener Nachmittag. Der UTTC Frastanz bedankt sich bei allen Teilneh-mern für die Teilnahme und hofft, dass es ihnen ähnlich gut gefallen hat wie uns.
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40 Auf dem Gelände der Brauerei Frastanz wird gefeiert
Bockbierfest 2014 Freuen Sie sich auf das 3. Schwestern-Clubbing, die offizielle Bockbierparty, den Tag der offenen Tür und auf den zweitägigen Frühschoppen, mit bester musikalischer Unterhaltung für Jung und Alt. Vom 18. bis 21. September findet in Frastanz wieder das traditionelle Bockbierfest statt. Zum 112-jährigen Bestehen von frastanzer bietet das Bockbierfest an vier Tagen für rund 20.000 Gäste ein tolles Programm mit Livemusik, Besichtigungsmöglichkeiten, Festumzug und vielem mehr. Ein Fest für die ganze Familie! Bieriges Festprogramm Am Freitag ab 18 Uhr startet dann die große Bockbierparty mit den Fegerländern. Anschließend wird das TauernEcho das Zelt bis in die späten Nachtstunden zum Kochen bringen.
Traktorverlosung und Festumzug Am Sonntagvormittag gibt es den frastanzer Frühschoppen bei freiem Eintritt. Im Anschluss wird der Bierzahl!-Traktor unter den 200 glücklichen Ticket-Gewinnern verlost und übergeben. Ab 13:30 Uhr führen die 3 Schwestern den großen Festumzug durch Frastanz an. Die teilnehmenden Musikgruppen sorgen dann für einen gemütlichen Abschluss. Die Brauerei Frastanz und alle mitwirkenden Vereine freuen sich auf Ihren Besuch und wünschen viel Spaß. (pr)
INFO
BOCKBIERFEST 2014 Freitag, 19. September Bockbierparty im Festzelt Die Fegerländer Das TauernEcho Samstag, 20. September Tag der offenen Tür* Frühschoppen* Die Bargetz Zwillinge* Wolfgang Frank mit Band
High Voltage 2IÀ]LHOOH $IWHUSDUW\ LP . 6KDNH Sonntag, 21. September frastanzer Frühschoppen* %LHU]DKO )LQDOH 9HUORVXQJ Großer Festumzug* 0XVLNDOLVFKHU $XVNODQJ Weitere Informationen unter bockbierfest.frastanzer.at *Eintritt frei
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„Frastanz offen“ Am Samstag, dem 20. September laden Frastanzer Betriebe zum gemeinsamen Tag der offenen Tür. Mit Pendelzügle, tollem Rahmenprogramm und Gewinnspiel können Jung und Alt diese Unternehmen entdecken. Samstags um 10 Uhr beginnt in der Brauerei der große Frühschoppen mit den Bargetz Zwillingen bei freiem Eintritt. Zudem öffnet die Brauerei Frastanz im Zuge der gemeinsamen Aktion „Frastanz offen“ ihre Pforten und lässt alle interessierten Besucher bei lau-
fendem Betrieb hinter die Kulissen schauen. Auf eigene Faust oder geführt. Dieses Jahr bietet das beliebte Abenteuer Sportcamp wieder ein tolles Rahmenprogramm für alle kleinen Brauereibesucher. Später eröffnet Wolfgang Frank mit seiner Band den letzten Festabend, bevor dann die Partyband High Voltage Vollgas gibt.
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Für eine Zukunft ohne Hunger
Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz
Telefon Fax E-Mail Internet
0 55 22 / 5 17 69-0 0 55 22 / 5 17 69-81 office@pfarrefrastanz.at www.pfarrefrastanz.at
Gottesdienste Gedanken zum Evangelium: Matthäus 20, 1-16 Gleichnisse schaffen überraschende Verknüpfungen zwischen Erfahrungen von Menschen im Alltag und in besonderen Situationen und der Rede von Gott. Das Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg verbindet die Rede von Gott und der Gerechtigkeit Gottes mit einer unerwarteten Situation. Sa
20.9. 17.00 Uhr Rosenkranz 19.00 Uhr Vorabendmesse
So
21.9.
9.30 Uhr Sonntagsmesse 19.00 Uhr Abendmesse
Mo 22.9.
9.30 Uhr Gottesdienst 19.00 Uhr Rosenkranz
Di
23.9.
Do 25.9.
So
Pfarrkirche Apsis der Pfarrkirche Kapelle im Sozialzentrum Geistliches Zentrum Apsis der Pfarrkirche
6.30 Uhr Laudes
Geistliches Zentrum
27.9. 17.00 Uhr Rosenkranz 28.9.
Pfarrkirche
8.00 Uhr Messe 19.00 Uhr Abendmesse
Sa
Pfarrkirche
Apsis der Pfarrkirche Pfarrkirche
19.00 Uhr Vorabendmesse
Pfarrkirche
9.30 Uhr Familienmesse
Pfarrkirche
19.00 Uhr Abendmesse
Apsis der Pfarrkirche
Vorankündigung: Familienmesse zum Erntedank In den Gottesdiensten am Samstag, 27. September, und Sonntag, 28. September, danken wir Gott für alle „Ernte” dieses Jahres. Die Vormittagsmesse um 9.30 Uhr wird vom Familienmesse-Team mit kindgerechten Elementen zum Thema „Erntedank“ und vom Frastner Chörle musikalisch gestaltet. Alle Kinder sind eingeladen Körbchen mit Erntegaben mitzubringen. Die Flasche Wein, die die Erwachsenen zu diesem Erntedank-Gottesdienst mitbringen, kommt älteren Menschen unserer Pfarrgemeinde zu Gute. Internationaler Tag des Friedens Der 21. September wurde von den Vereinten Nationen (UNO) offiziell zum Weltfriedenstag ernannt und soll genützt werden, um die Idee des Friedens sowohl innerhalb der Länder und Völker als auch zwischen ihnen zu beobachten und zu stärken. Er soll ein Tag des Waffenstillstands und der Gewaltlosigkeit sein. Seit 2004 ruft der „Ökumenische Rat der Kirchen“ alle Kirchen dazu auf, diesen Tag zu einem “InternationalenTag des Gebets für den Frieden” zu machen. In diesen Tagen beten wir besonders für den Frieden in Syrien und im Irak.
Regenzeit in Äthiopien Die Freude über die Regenzeit in Vorarlberg hält sich allgemein in Grenzen. Im Bezirk Siraro in Äthiopien hingegen ist die lange Regenzeit (Juni bis September) größtenteils recht gut ausgefallen, und so freut man sich hier auf die Ernte, die in den kommenden Wochen beginnen wird. Gewinne verbuchen Die Genossenschaften konnten bereits im Frühjahr mit einem kleinen Geldbetrag Überschussernte aus dem vergangenen Jahr ankaufen. Derzeit werden die Buchhaltung und die Abrechnungen dazu überprüft. Bereits im Oktober wird mit dem Ankauf einer größeren Menge aus der diesjährigen Produktion gerechnet. Schulungen Parallel dazu laufen die Schulungen der Genossenschaftsmitglieder. Qualitätskontrolle und Lagerhaltung sind ebenso wichtig wie Ankauf, Verkauf und Buchhaltung. (Fotos: Georg Hofer) Frastanz für eine Zukunft ohne Hunger Ein Projekt des Pfarrgemeinderates Spendenkonto: AT32 3742 2000 0004 0006 Verwendungszweck: 53376 Für den Pfarrgemeinderat: Brigitte Scherrer „Rüstungsranking 2013“ Die Länder des Westens müssen sparen. Seit 2010 gehen die Rüstungsausgaben um jährlich 2,5 % zurück. Platz 1: USA Platz 2: China
rund 600 Milliarden Dollar rund 112 Milliarden Dollar
Großbritannien wurde 2013 von Saudi-Arabien überholt und ist jetzt nur noch auf Platz 5. Deutschland liegt mit 44,2 Milliarden Dollar auf Platz acht vor Indien mit 36,3 Milliarden Dollar. Neue Zürcher Zeitung
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Begegnungen
Dank für den Flohmarkt
Seniorennachmittag mit unserem neuen Pfarrer Am Mittwoch, 24. September, um 14.30 Uhr begrüßen wir im Haus der Begegnung unseren neuen Pfarrer P. Gottfried Wegleitner. In fröhlicher Runde, bei Kaffee und Kuchen sowie Musik und Gesang mit der Musikgruppe „blieb-a-biz“ und Texten von Altbürgermeister Harald Ludescher haben wir die Möglichkeit Pater Gottfried Wegleitner persönlich kennenzulernen. Alle Seniorinnen und Senioren sind herzlich eingeladen! Für den Seniorentreff: Pia Dolischka und Anita Schmidle
Persönliches Elsa Gabriel verstorben Am 10. September verstarb aus unserer Gemeinde Frau Elsa Gabriel, Jahrgang 1925, wohnhaft in der Heimatstraße. Elsa Gabriel wurde am 13. September beim Auferstehungsgottesdienst in der Pfarrkirche Frastanz verabschiedet und auf unserem Friedhof beigesetzt. Wir sprechen den Angehörigen die herzliche Anteilnahme aus. R.I.P.
Jubelhochzeit Am Samstag, 20. September, feiern Ilse und Rudolf Mock, Reckholderaweg, die Rubin-Hochzeit (40 Jahre). Die Pfarre gratuliert dem Jubelpaar herzlich und wünscht Glück und Gottes Segen.
Herzlichen Dank dem Flohmarkt-Team! Dank des großartigen Einsatzes des Flohmarkt-Teams, vieler ehrenamtlicher HelferInnen und der großzügigen Einkäufe vieler Flohmarkt-BesucherInnen konnte auch dieses Jahr wieder ein großartiges Ergebnis erzielt werden: Die „erwirtschafteten” EUR 10.816,- kommen ausschließlich Sozialprojekten der Pfarre Frastanz zu Gute. Das Flohmarkt-Team der Pfarre unter „Chef-Organisatorin” Herlinde Schmid hat viele Tage und unzählige Stunden damit verbracht, die eingetroffenen „Schmuckstücke” zu sortieren und gefällig zu präsentieren. Die Zivildiener der Pfarre haben Hilfsdienste geleistet. Auch die von fleißigen Händen zur Verfügung gestellten Kuchen und anderen Köstlichkeiten fanden fleißig Zuspruch und haben zum Erfolg beigetragen. Ein herzliches Vergelt’s Gott an alle Beteiligten! Pfarrer P. Gottfried Wegleitner
Geburtstage der Woche 20.9.
Florentine Egger, Äuleweg
77 Jahre
21.9.
Marianne Stütler, Sonnenberger Straße
92 Jahre
23.9.
Anna Dobler, Auf Kasal
94 Jahre
23.9.
Josef Doller, Im Höfle
87 Jahre
23.9.
Magdalena Wiegele, Beim Adler
81 Jahre
24.9.
Sr. Constancia Blassnig, Bernardaheim
88 Jahre
24.9.
Emma Bernhart, Im Bradafos
76 Jahre
26.9.
Josef Weichselbraun, Rungeldonweg
88 Jahre
26.9.
Zita Greussing, Bodenwaldner Straße
82 Jahre
Die Pfarrgemeinde Frastanz gratuliert herzlich und wünscht allen Gottes reichen Segen.
Veranstaltungen im So
21.9.
Feier
Di
23.9. 16.00 Uhr Sitzung 20.00 Uhr Sitzung
Mi 24.9.
Fr
Orthodoxe Kirche Friedhofsausschuss Sakramententeam
9.00 Uhr Purzelbaum
Lebendige Familie
14.30 Uhr Seniorentreff
Sozialarbeitskreis
20.00 Uhr Italienisch Hock
Domino
20.00 Uhr Chorprobe
Frastner Chörle
20.00 Uhr Chorprobe
Kirchenchor
26.9. 16.30 Uhr Kindertrauertreff
Hospiz der Caritas
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*|ÀV Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715 Mitteilungen aus der Gemeinde
Ärztlicher Notdienst Am 20. und 21. September 2014 Dr. Treichl, 6811 Göfis, Schulgasse 4, 05522/71774. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr
Mittwoch, 24. September: 19 Uhr Messfeier mit dem monatlichen Totengedenken. 2010: Werner Huber, Köhrstraße 19; 2011: Josef Kaufmann, Herabühel 7; 2012: Lia Gut, Runngels 41; Erich Gort, Stein 19a; Hermine Stonig, Unterdorf 10: Filomena Lampert, Düns/Göfis; 2013: Arno Nussbichler, Sportplatzweg 9; Emil Vonbank, Saxerstraße 30; Anna Lampert, Römerstraße 52; 2014: Elisabeth Kugler, Oberfeldstraße 6; Frieda Müller, Kustergasse 20b; Josef Mages, Tufers 30; Anneliese Fiedler, Tufers 43; Freitag, 26. September: 9 Uhr Messfeier Mitteilungen aus dem Pfarrbüro: Das Pfarrbüro ist von Montag bis Mittwoch und Freitag von 8 bis 10.30 Uhr geöffnet, oder nach Vereinbarung, Telefon 05522/73790, E-Mail: pfarramt@pfarre-goefis.com Sie können uns auch unter www.pfarre-goefis.com besuchen! Am Donnerstag bleibt das Pfarrbüro geschlossen.
Fund- und Verlustanzeiger
Gefunden - Violette Jacke (Wald)
Informationen zur Landtagswahl am 21. September 2014 1. Die Wahlzeit ist von 8 Uhr bis 13 Uhr 2. Für die Wahlsprengel sind nachfolgende Wahllokale festgelegt: Wahlsprengel 1: Konsumsaal Göfis, Kirchstraße 4 Wahlsprengel 2: Kindergarten Kirchdorf, Sennweg 5 Wahlsprengel 3: Volksschule Agasella, Agasella 11 3. Wahlkartenwähler können ihr Wahlrecht in allen Wahllokalen ausführen. Wahlkartenwähler aus anderen Wahlbezirken können nur im Wahllokal 1, Konsumsaal Göfis, wählen 4. Wahlkarten für die Briefwahl können noch persönlich bis spätestens am Freitag, 19. September 2014, 12.00 Uhr im Gemeindeamt beantragt werden.
Sprechstunde Rechtsanwalt Jeden zweiten Monat steht im Gemeindeamt Rechtsanwalt Mag. Johannes Blum aus Feldkirch unentgeltlich für erste anwaltliche Rechtsauskünfte zur Verfügung. Der nächste Termin ist in der Zeit von 18 Uhr bis 19 Uhr. Donnerstag, 25. September 2014 Wir bitten um telefonische Anmeldung unter 72715-10.
Altstoffentsorgung
Informationen Freitag, 19. September 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Samstag, 20. September 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Donnerstag, 25. September Biomüllabfuhr
Kath. Pfarramt St. Luzius
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 21. September – 25. Sonntag im Jahreskreis: VA 19 Uhr Messfeier, 9.30 Uhr Familienmesse, mitgestaltet vom Familienmesse-Team Dienstag, 23. September: 8 Uhr Messfeier
Göfner Kindersommer 2014
Ferienprogramm erfreute sich vieler Teilnehmer Die Sommerferien liegen hinter uns, und damit ist auch das abwechslungsreiche Aktionsprogramm vom Göfner Kindersommer beendet. Es gab wieder unterschiedlichste Angebote für Kinder von 3 bis 13 Jahren, vom Kreativ-Workshop über Walderlebnisse bis zu Firmenbesichtigungen. Vielen Dank, liebe Kinder, für Eure zahlreiche Teilnahme an unseren Kursen - das ist der beste Lohn für die Kursleiter und für das Organisationsteam! Ein ganz besonderer Dank gilt den KursleiterInnen, die mit ihren vielseitigen und teilweise sehr zeitaufwendigen Aktionen unseren Kindern einige schöne Stunden in diesen verregneten Ferien geschenkt haben! Schön waren auch wieder die Fotoserien und Kurzberichte von Julia, die sie für jeden Programmpunkt auf die Gemeindehomepage gestellt hat. Ein herzliches Dankeschön dafür! Nachdem der Kindergarten- und Schulalltag bereits wieder voll im Gange ist, hat das Kindersommer-Team jetzt eine Weile Pause. Für den nächsten Sommer werden die Vorbereitungen im März 2015 wieder starten. Damit das Programm weiterhin seine Vielfalt behalten kann, würde sich das Team sehr über Unterstützung durch neue MitstreiterInnen freuen. Wer sich die Mitarbeit im Organisationsteam vorstellen kann oder wer Anregungen für neue Kurse hat, melde sich einfach auf dem Gemeindeamt oder nimmt Kontakt mit dem heurigen Team auf: Julia Mathies, Barbara Schöch, Marion Gort, Ute Fechner und Petra Dunst.
bugo Bücherei Göfis
Hilfe, mein Kind hat eine Sauklaue Vortrag mit Claudia Peyer Mittwoch, 24. September 2014, um 19 Uhr in der bugo Bücherei Göfis Die Voraussetzungen für eine schöne Schrift werden bereits im Kindergartenalter gelegt. Warum ist eine schöne Schrift für den Schulerfolg so wichtig und wie kann ich mein Kind dabei unterstützen. Dauer ca. 1,5 Stunden Kosten 5 Euro pro Person Anmeldung in der bugo Bücherei Göfis, begrenzte Teilnehmerzahl
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Verein Dorfmarkt Göfis
Attraktiver Wohnbau von Nägele Wohn- und Projektbau
Göfner Dorfmarkt am 27. Sept.
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Schon jetzt möchten wir auf kommenden Dorfmarkt am Samstag, 27. Sept. 2014 beim Gemeindeamt hinweisen. Genaueres dann im nächsten Walgaublatt.
Obst- und Gartenbauverein Göfis - ogv.at/verein/göfis
9HUHLQVDXVÁXJ Unser diesjähriger Ausflug führt uns nach Hemberg im Toggenburg. Dort besuchen wir einen Obstlehrpfad mit traditionellen Schweizer Obstsorten und speziellen Wildobsthecken. Pavel Beco,ein Spezialist für Obst- und Wildobstsorten führt uns durch den Garten und serviert uns Kostproben von Wildobstprodukten. Nach dem Mittagessen Führung durch das Dorf Appenzell und dortigem Museum. Rückfahrt über den Stoß nach Laterns zur Mostschenke Bickel, wo wir den Abend bei einem reichhaltigen Buffet gemütlich ausklingen lassen. Abfahrt nach Göfis um ca. 21 Uhr. Termin: Samstag, 18. Oktober 2014, Abfahrt um 8 Uhr Preis: 52 Euro (inklusive Fahrt, Führungen, Abendbuffet) Anmeldeschluss: 3. Oktober 2014 durch Einzahlung auf das Konto des OGV Göfis, Raiffeisenbank Göfis IBAN AT333746100003838604,
Obst- und Gartenbauverein Göfis - ogv.at/verein/göfis
Krauthobeln am Dorfmarkt Sauerkraut ist ein wunderbares vitaminreiches Gemüse für den Winter. Selbstgemacht schmeckt es am besten. Auf dem Dorfmarkt kann jeder selber Kraut hobeln und unter Anleitung in seine mitgebrachten „Krutstanda“ einlegen. Krauthobel und Kraut (Biokraut vom Liselehof in Meiningen) stellt der Verein zur Verfügung. Es können auch bei uns am Stand Gärtöpfe erworben werden. Kosten: Das Kraut mit Gewürzen wird berechnet.
Gesunder Lebensraum Göfis
Line-Dance Am Donnerstag, dem 25. September 2014 startet um 17.45 Uhr ein Anfängerkurs. Info & Anmeldung bei Birgit Kaufmann: 0660/3403577
(OWHUQEHUDWXQJ Wir bieten Rat und Hilfe bei Fragen, die Ihre Babys und Kleinkinder betreffen. Sr. Brigitte Gobber, Tel. 0650/ 4878739 Termin September: 24. September 2014 von 14 bis 15 Uhr neu in der Segavio-Stube (ehemals Lehrerhof), Schulgasse 1
Gesunder Lebensraum Göfis
Spanisch für OHLFKW )RUWJHVFKULWWHQH Für alle, die gerne ihr Spanisch lebendig halten wollen oder beabsichtigen, ihre Spanischkenntnisse zu verbessern! Jeden Dienstag von 19.30 bis 21 Uhr, Altes Gemeindeamt Leitung: Isidra Nieto Info und Anmeldung bei Renate Fischer Tel.: 0660 5279800
Am 11. September feierte die Firma Nägele mit zahlreichen Gästen die offizielle Wohnungsübergabe im Ortsteil „Hofen“ in Göfis. In den vergangenen Wochen wurden alle Wohnungen fertiggestellt und den Eigentümern beziehungsweise Mietern übergeben. Das attraktive Wohnprojekt entspricht den aktuellen ökologischen Kriterien und besteht insgesamt aus vier Mehrfamilienwohnhäusern. Dank der durchdachten Planung fügt sich die Wohnanlage „Hofen“ sehr gut in die Umgebung und das gesamte Ortsbild ein. 23 Wohnungen wurden von Nägele als Eigentumswohnungen zum Verkauf angeboten, welche zum Zeitpunkt der Eröffnungsfeier allesamt bereits verkauft waren. Zudem entstanden 6 Mietwohnungen, welche die Firma Nägele im Auftrag der Alpenländischen Heimstätte errichtete. Geschäftsführer Bmstr. Ing. Klaus Baldauf von der Nägele Wohnund Projektbau GmbH eröffnete die offiziellen Feierlichkeiten. Anschließend nahmen Ing. Wilhem Muzyczyn (Geschäftsführer Alpenländische Heimstätte), Bürgermeister Helmut Lampert und Landesstatthalter Mag. Karlheinz Rüdisser die Gelegenheit wahr, ihre Grußworte an die Gäste zu richten. Nach der Segnung durch Pfarrer Dr. Norman Buschauer fand der Abend im festlich dekorierten Zelt mit Live-Musik und Buffet seinen Ausklang, wobei noch auf das Projekt angestoßen und gefeiert wurde. Die Firma Nägele Wohn- und Projektbau GmbH wünscht allen Bewohnern dieser Wohnanlage viel Freude ihn Ihrem neuen Zuhause. (pr)
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Nenzing
Pfarrgemeinde Gurtis
Kirchliche Nachrichten
Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215 Mitteilungen aus der Marktgemeinde
Sonntag, 21. September: 10.30 Uhr Messfeier mit Kpl. Lukas Bonner.
Einladung zum Mauritiusfest
Pfarrgemeinde Nenzing
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 21. September, Patrozinium Hl. Mauritius: 19 Uhr Vorabendmesse, musikalisch gestaltet vom „Chörle“. 10.30 Uhr Festgottesdienst , musikalisch gestaltet vom Kirchenchor, anschließend Mauritiusfest beim Pfarrheim. Montag, 22. September: 19 Uhr Rosenkranz. Dienstag, 23. September: 8 Uhr Morgenlob . Mittwoch, 24. September: 19 Uhr Jahrtagsmesse mit Kerzensegnung für alle im September vergangener Jahre verstorbenen Pfarrangehörigen: 2009: Moser Anneliese. 2010: Dr. Allen Emilie. 2011: Potocan Maria, Gantner Klaus, Koch Cäcilia, Moosmann Alois. 2012: Heißl Maria, Kaufmann Anna. 2013 - Erster Jahrtag: Ing. Ruch Wilfried. Gleichzeitig ist Totengedenken für die Letztverstorbenen: Moser Wilhelm Donnerstag, 25. September: Kein Gottesdienst um 8 Uhr in Beschling! 10.30 Uhr Messfeier im Seniorenheim. 19 Uhr Abendlob. 19 Uhr Messfeier in Beschling. Freitag, 26. September: 8 Uhr Messfeier. Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4 buero@pfarre-nenzing.at Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 8 Uhr bis 11 Uhr.
Am Sonntag, 21. September feiern wir unser Patrozinium in der Pfarrkirche zum Hl. Mauritius. Samstag, 20.9. – 19 Vorabendmesse, musikalisch gestaltet vom „Chörle“. Am Sonntag ist um 10.30 Uhr feierlicher Patroziniumsgottesdienst mit musikalischer Gestaltung vom Kirchenchor. Anschließend laden wir herzlich ein zum Mauritiusfest beim Pfarrheim mit dem Musikverein Beschling. Für Speis und Trank zu familienfreundlichen Preisen ist gesorgt! Ab ca. 13 Uhr ist Kinderprogramm der Bibliothek und Ludothek, auch wird ein Videofilm von „Bau und Einweihung Pfarrheim 1996“ gezeigt. Wir freuen uns auf ein gemütliches Fest!
Neuer Kirchenführer Im Juni sind der Kirchenführer Nenzing und verschiedene Motivkarten erschienen. Da in diesem informativen Führer alle Kirchen und Kapellen der Gemeinde beschrieben werden, liegt er in den verschiedenen Kirchen und Kapellen zum Kauf auf. In den Parzellen Motten und Halden können Sie den Führer bei Frau Bernhart Irene, Mittelberg, Mottnerstr. 58 (05522/51305) und bei Frau Gschliesser Norma, Mittelberg, Haldnerstr. 55 (0664/1660170) erwerben. Auch beim Pfarrfest am kommenden Wochenende kann der Führer erworben werden.
Anwaltspartnerschaft tusch.flatz.dejaco
Kostenlose Rechtsauskunft Für Terminvereinbarungen wenden Sie sich bitte an die Rechtsanwaltskanzlei tusch.flatz.dejaco unter der Telefonnummer 05522/39100-0.
Funkenzunft Beschling Alpabtrieb Alpe Gamp am Freitag, dem 26.9.14 mit Bewirtung ab 14 Uhr beim Hof der Familie Kaufmann. Auf euer Kommen freut sich das Alppersonal und die Funkenzunft Beschling.
Alpenverein Nenzing
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%HUJWRXU +RFKÀQVOHU Sonntag, 28. September 2014 sehr schöne, lohnende Bergtour auf den 2.423m gelegenen Hochfinsler in der Schweiz. Toller Ausblick ins Seeztal und die Berggruppen Alvir und Churfirsten. Von Flums - Saxli - Schönhalden (1.484m) über Mödens - Hintersäss zum Gipfel. Zurück über Guscha 5,5 Std./900 Hm. Abfahrt 7:30 beim Rettungszentrum Nenzing. Anmeldung bei der Tourenführerin Irmgard Müller unter 0699/10 22 7497. Anmeldeschluss Freitag, 26. September 2014
Freitag, 19. September 2014
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Mittwochwandergruppe Mittwoch, 24. September 2014 – Bad Laterns - Gehrenspitze Treffpunkt 9 Uhr beim Rettungszentrum in Nenzing, mit PKW nach Bad Laterns. Aufstieg über die Untere und Obere Frutzalpe auf die Gerenspitze (1.871 m). Abstieg über die Gampernestalpe zurück zum Parkplatz. Gruppe 1: Bis zur Gehrenspitze 730 HM, Gesamtgehzeit 4,5 Stunden. Gruppe 2: Nur bis zur Oberen Frutzalpe, 410 HM, Gesamtgehzeit 3 Stunden. Fahrtkostenbeitrag für Mitglieder 5 Euro, für NM 7 Euro. Auskunft bei Wilma Maier, Tel. 05525-64570 oder 0664-732 210 63. Mittwoch, 8. Oktober 2014 – Kristberg - Muttjöchle Treffpunkt 9 Uhr beim Rettungszentrum in Nenzing, mit PKW nach Silbertal, mit der Kristbergbahn hinauf auf 1.443 m. Gruppe 1: Aufstieg zum Muttjöchle (2.074 m). Abstieg über die Untere Wasserstubenalpe – Hasahüsle – Silbertal. Gesamtgehzeit 4,5 Stunden. Gruppe 2: Wildried – Hasahüsle – Silbertal, Gesamtgehzeit 3 Stunden. Auf Grund der Witterung kann sich die Route ändern. Fahrtkostenbeitrag für Mitglieder 5 Euro, für NM 7 Euro. Auskunft bei Renate Christa, Tel. 05525-63422 oder 0664-73438881. Auf zahlreiche Teilnahme freut sich der Alpenverein Nenzing, auch Nichtmitglieder sind willkommen.
Freizeitverein-Mittelberg-Nenzing
Nordic-Walking Touren Wir starten am 25.9.2014 wieder unsere wöchentlichen Nordic-Walking Touren. Treffpunkt wäre um 18 Uhr beim Feuerwehrhaus Motten. Für Rückfragen bei Andrea Bogen tel. 0676/5122758 melden.
VS Nenzing
Kartoffel-Ernte Schon am 3. Schultag machten sich die Kinder der 1a der VS Nenzing mit ihrer Lehrerin Erna Grass in Begleitung von Lisa Bartenbach voll Spannung auf den Weg zum Kartoffelacker vom Steinerhof. Dort staunten die Kinder sehr, als sie beim Graben viele „Grumpara“ entdeckten. Mit Begeisterung wurde geerntet. In der Schule gab´s dann leckere Pellkartoffeln mit Kräutertopfen. Es schmeckte allen super! Danke an Rosa und Lothar Kaufmann, die den Erstklässlern das ermöglichten!
Kneippverein Nenzing
Turnereinstand / +DOEWDJVDXVÁXJ Wir machen einen Ausflug nach Gamp am Donnerstag, 25.9.2014 zum Kässpätzle essen. Diejenigen die Fahren möchten: Treffpunkt 14 Uhr bei Gantner (Bus). Diejenigen die Laufen möchten: Treffpunkt 13 Uhr beim Gemeindeamt (Fahren bis zur Schranke, Fahrgemeinschaften bilden) Das Essen übernimmt der Verein.
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Anmeldungen (egal ob Laufen oder Fahren) bitte bei Irmgard Fasching bis 23.9.2014 (Telefon: 05525 / 62424)
Freitag, 19. September 2014
50 Güterweggenossenschaft Gamperdonaweg
Alpabtrieb - Rinder Am Samstag, 20. September 2014 ist der Gamperdonaweg in der Zeit von 7 - 11 Uhr aufgrund von Viehtrieb gesperrt. Der Wegmeister DI Siegbert Terzer
Tourismusverein Nenzing / Gurtis
Veranstaltungen 20.9. Alpabtrieb aus dem Nenzinger Himmel mit Käsemarkt auf dem Rathausplatz, 9 Uhr bis 14 Uhr 24.9. Hüttenzauber mit Musik auf dem Alpencamping Nenzing, 20 Uhr 25.9. Fahrt mit dem Bernina-Expreß, Anmeldung beim Alpencamping Nenzing, Tel. 05525 62491 25.9. „Mein erster Berg“ - Film in der Artenne Nenzing, 19.30 Uhr
7DQ] GLFK ÀW ² Å7UHIISXQNW 7DQ]´ Bewegung vermittelt Spaß und geistige Regsamkeit bis ins hohe Alter. Herausforderung auf körperlicher und geistiger Ebene – das bedeutet Tanzen. Wir beginnen am Dienstag, 30.09.2014 im Ramschwagsaal in Nenzing. 1. Gruppe um 13.45 Uhr bis 15.15 Uhr 2. Gruppe um 15.30 Uhr bis 17.00 Uhr
für Sie und Ihr(e) Kind(er) bis 4 Jahre, sowie Info und Austausch zu Fragen der Kindererziehung, Freizeitgestaltung, Gesundheit und vieles mehr. Die Purzelbaum-Gruppen finden jeweils am Mittwoch vom 1. Oktober bis 10. Dezember 2014 im Pfarrsaal in Nenzing statt. Infos und Anmeldung: bei der Gruppenleiterin Sebiha Bayrak; Tel.: 0664 4274337, M sebihabayrak@gmail.com Mit Unterstützung des Kath. Bildungswerks Vorarlberg und der Gemeinde Nenzing. Näheres zum Purzelbaum unter www.elternbildung-vorarlberg.at
Militärmusik Vorarlberg
%HQHÀ]NRQ]HUW Mittwoch, 24. September 2014, 19.30 Uhr / Ramschwagsaal Nenzing Das Konzert ist unter anderem auch das Abschluss- und Prüfungskonzert der Teilnehmer des Lehrgangs „Blasorchesterleitung“ am Vorarlberger Landeskonservatorium. Schüler der Dirigierklasse von Mag. Thomas Ludescher werden Werke zeitgenössischer Blasmusik dirigieren. Die Dirigenten an diesem Abend sind: - Jochen Schlagmann - Melanie Hösli - Andreas Stross - David Hänsenberger - Adrian Stirnimann - Katrin Berchtold
Wir sind zwei fröhliche Runden und freuen uns auf alle, die mit uns dabei sein wollen. Es sind keine Vorkenntnisse nötig. Tanzleiterin von „Treffpunkt; Tanz“ ist Irmgard Schnetzer. Anfragen und Informationen unter Tel.: 0664/1652298
Die Militärmusik Vorarlberg umfasst cirka 55 Musiker, von denen der Großteil jährlich wechselt. Zirka 120 Auftritte im In- und Ausland absolviert dieser beachtliche Klangkörper jährlich. Seit April 2010 ist Hauptmann Wolfram Öller mit der Leitung dieses Orchesters betraut. Die Militärmusik Vorarlberg spielt zugunsten einer vom Schicksal schwer getroffenen Familie aus dem Walgau.
Ich freu mich auf den Purzelbaum!
Eintritt: freiwillige Spenden
Eltern-Kind-Gruppe startet in Nenzing
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Sie und Ihr(e) Kind(er) möchten sich regelmäßig mit anderen Eltern und Kindern treffen? Sie freuen sich über Abwechslung und neue Ideen für Ihren Familienalltag? In der Purzelbaum Gruppe Nenzing finden Sie an 10 Vormittagen Spiel und Spaß
Freitag, 19. September 2014
„Typisch Walgau“ In den Walgau „Zugewanderte“ geben der Frage, was denn typisch für den Walgau sei, teils überraschende und witzige Antworten. So rechnet beispielsweise Sabine Wöllgens mit einem Stapel von Werbematerial vor, wie viele Laufmeter Bücher das wären, die sie nicht zu lesen braucht. Ljubisa Markovic verbindet Heimat mit dem Riebel, den ihm sein Pflegevater in Nenzing jeden Morgen zubereitet hat. Im historischen Rückblick sind ehemalige Textilbetriebe im Walgau von großer Bedeutung. Ein Beispiel wird in der Ausstellung mit einer kleinen Installation von Heidi Comploj aus Nüziders aufgezeigt. Sie erinnert mit drei Objekten an die 2001 stillgelegte Fabrik „Christian Lorünser´s Erben“ in Nüziders, wo sie sich 2003 ihr Atelier in einem LOFT eingerichtet hat. Weithin wahrnehmbar sind heute die Kranausleger der Firma Liebherr, Symbol für die Metallindustrie in der Region. Die Idee des Gemeinsamen in der Region stellt Manfred Walser mit einem Sparkässle der Mönche vom Martinsberg (Weingarten) in den Mittelpunkt. Weiters sind Beiträge von Franziska Stiegholzer, Sabine Wöllgens, Kristin Markovic, Manfred Walser, Josef Schmidt, Hildegard Schlatter und der Firma Liebherr zu sehen und nachzulesen. Donnerstag 25.9., 19:30 Uhr, Artenne Mein erster Berg / Film Erich Langjahr / Schweiz / 2012 / 97 min Sonntag 28.9., 11 Uhr, Artenne Matinee / Literatur Verena Roßbacher (D / A) August Guido Holstein (CH) Musikalische Begleitung: Patrick Honeck Walgau Sammeln Die Ausstellung des Vereins „Kulturgütersammlung Walgau“ ist
weiterhin bis zum 26. Oktober geöffnet und porträtiert sieben Sammlerinnen und Sammler aus dem Walgau. Öffnungszeiten: Do 17-19, So 14-18 Uhr Kontakt: Helmut Schlatter, info@artenne.at, www.artenne.at
Musikschule Walgau
Sing mit! Unser Chor „Wir Vier“ der Musikschule Walgau besteht derzeit aus 16 Sängerinnen und Sänger im Alter von 15 bis 77 Jahren. Das Repertoire reicht von Flying Pickets- und Comedian HarmonistsArrangements, Spirituals, Beatles-Songs, Jazzstandards bis zu klassischen Chorwerken wie Madrigale, Messgesängen aber auch schlichten Volksliedern. Die Proben finden unter der Leitung von Markus Bachmann 14-tägig in der Mittelschule Frastanz statt. Alle Interessenten, mit oder ohne Chorerfahrung, sind herzlich eingeladen mitzusingen oder zu einer Schnupperprobe kommen. Die nächsten Termine: Mittwoch, 24. September und 8. Oktober, von 20 bis 21.50 Uhr Kosten: 40 Euro pro Semester Bei Fragen sind wir gerne für Sie erreichbar unter der Tel. 05525 62160. Wir freuen uns auf dein/Ihr Kommen!
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Artenne
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Freitag, 19. September 2014
52 SC Mittelberg
FC Nenzing
Unglückliche Niederlage
Kampfmannschaft: Klarer 5:1 Heimsieg gegen Hohenems
Am vergangenen Wochenende war der SCM zu Gast im Unterstein Stadion beim 1b der Rätia Bludenz. Von Beginn an waren unsere Jungs die spielbestimmende Mannschaft, jedoch konnten die zahlreichen Chancen nicht genutzt werden. Kurz vor dem Halbzeitpfiff gelang es den Bludenzern durch einen Weitschuss mit 1:0 in Führung zu gehen. Nach dem Seitenwechsel bot sich für die Zuschauer ein ähnliches Bild wie in der 1. Halbzeit. Der SCM setzte alles daran den verdienten Ausgleichstreffer zu erzielen. In der 72. Minute gab es Elferalarm bei den Hausherren. Kenan Kayar trat zum Penalty an und versenkte zum 1:1. Eine offene Partie in der letzten viertel Stunde dieses Spieles war die Folge. Kurz vor Schluss gelang den Rätianern noch ein guter Angriff, welcher einer unserer Verteidiger mit dem Kopf klären wollte, jedoch leider ins eigene Netz köpfte welches zugleich den Endstand von 2:1 bedeutete. Wir bedanken uns bei den zahlreich mitgereisten Fans für die Unterstützung und würden uns freuen euch beim kommenden Heimspiel gegen die SPG Großwalsertal am Samstag, den 20.9 um 16 Uhr im Stägariadle begrüßen zu dürfen. Vamos SCM!
TC Nenzing
Einladung Vereinsmeisterschaft - Kinder/Jugendliche Der TC Nenzing möchte alle interessierten Kinder und Jugendliche zur Vereinsmeisterschaft einladen. Termin: Samstag, 4. Oktober 2014 ab 14 Uhr beim Tennisplatz – bei schlechtem Wetter in der Tennishalle. Es werden alters- und leistungsgerechte Bewerbe durchgeführt und somit sind alle Könner und auch Anfänger ganz herzlich willkommen. Anschließend sind alle Teilnehmer und auch VMM-Spieler und Sommertennisteilnehmer zu einem Essen eingeladen. Wir freuen uns auf viele Anmeldungen – Anmeldemöglichkeit beim Clubheim oder beim Trainer Daniel 0664 1319760. Infos unter www. tcnenzing.at . Der Trainer steht auch für die Planung des Wintertrainings gerne zur Verfügung. Der Jugendausschuss TC Nenzing
WSG-Liebherr
Nächster Sieg für die WSG-Liebherr! Dass sich unsere (Hobby) Stocksportler nicht zu verstecken brauchen bewiesen sie letzten Sonntag. Beim 81. Duo-Turnier des ESC Nenzing, an dem neben aktiven Spielern auch Hobbyspieler teilnehmen durften, ging der Sieg an das Team WSG-Liebherr 1 mit den Spielern Hermann Schiller und Johann Zimmermann. 6 Siege, 1 Unentschieden und nur eine Niederlage sagen wohl alles. Auch das 2. Team mit den Spielern Rupert Rietzler und Arnold Wilfling hielt gut mit und belegte mit 8:8 Punkten den guten 5. Rang. Ob die „Siegesserie“ unserer Stocksportler weitergehen wird? Das Hobbyturnier am Samstag, 20. September, in Mäder wird es zeigen. Die WSG gratuliert recht herzlich zu diesem tollen Erfolg.
Nenzing begann sehr konzentriert und aggressiv - Hohenems ging aber nach ca. 15 Minuten in Führung. Die Angriffsbemühungen wurden erst in der 37. Minute belohnt, als Deniz Erkan den Ball über die Linie drückte. Bis zur Pause tat sich dann nicht mehr viel und so ging es mit dem Unentschieden in die Kabinen. Nach der Pause kam dann aber die große Zeit von Simon Maier. Er erzielte in 12 Minuten einen lupenreinen Hattrick und damit war das Spiel dann entschieden. 52. Minute – 2:1 durch einen überlegten Kopfball; 61. Minute - 3:1 durch einen tollen Sololauf; 64. Minute – 4:1 nach einem schönen Heber über den Torhüter Als Draufgabe erzielte dann Dominik Grasser nach 69 Minuten noch das 5:1 gegen eine bis dahin tapfer kämpfende Hohenemser Mannschaft. In den letzten 20 Minuten tat sich dann nicht mehr viel – Nenzing spielte den Sieg nach Hause und sicherte sich damit wichtige 3 Punkte. 1B Team: knappe 2:3 Niederlage gegen Hohenems Trotz einer schnellen Führung durch Markus BURTSCHER langte es wieder nicht für einen Punktgewinn. Hohenems drehte bis zur Pause das Spiel und ging mit einem 3:1 in die Kabinen. In der 2. Halbzeit hatten wir einige Möglichkeiten auf den Anschlusstreffer – dieser fiel aber erst in der 88. Minute durch Benedikt DREXEL und in der verbleibenden Zeit gelang es nicht mehr, den Ausgleichstreffer zu erzielen. Damen: 2:0 Auswärtssieg in Schlins Dank zweier Tore von Vanessa Fasser gelang ein verdienter Sieg im Derby gegen den FC Schlins. Vorschau: Kampfmannschaft: Samstag, 20.9.2014 um 16.00 Uhr in Meiningen 1b Team: Samstag, 20.9.2014 um 13.45. in Sulz Damen: Freitag, 59.2014 um 20:00 in Feldkirch NW - Ergebnisse: U 16: Nenzing - SPG Schlins 4:3; U 14: Nenzing – Tisis 15:2; U13: Nenzing – Thüringen 5:0; U12: Nenzing – Röthis 1:2; U11: Nenzing – Bludenz 3:3
Gamp-Bike 2014 Letzten Sonntag, am 14. September 2014 fand das diesjährige Mountainbikerennen auf die Alpe Gamp statt. Es waren ausgezeichnete Witterungsbedingungen, die das heurige Rennen prägten. Mit Begeisterung und stürmischem Applaus wurden 19 Frauen und 183 Männer entlang der Strecke und im Ziel lauthals angefeuert. Wie im Vorjahr erfolgte beim Dorfeingang von Beschling ein fliegender Start mit Zeitnehmung vom Dorfbrunnen. Dieses Rennen zählt seit Jahren zu Klassikern unter den Bikern der Umgebung und genießt im In- und Ausland einen hervorragenden Ruf. Das zeigt auch das internationale Teilnehmerfeld. Den Siegerscheck bei den Damen konnte die Tirolerin Patrizia Wacker aus Reutte entgegen nehmen – sie fuhr mit 52,30 Sekunden Tagesbestzeit bei den Damen. Rang zwei ging an Anna Obmann aus Laterns vor Nadja Ostheiner aus Vils in Tirol. Bei den Herren fuhr Wolfgang Moosbrugger aus Hohenweiler eine hervorragende Tagesbestzeit.
Freitag, 19. September 2014
53 Genauso verhält es sich mit dem beigefügten Rosshaar, das wie Millionen an zusätzlichen Federn wirkt. Weitere hochwertige Naturmaterialien sind Kokos, Seide, Kaschmir und Mohair, das VISPRING von führenden Produzenten bezieht. Die Matratzen von VISPRING bestehen zu 100 % aus nachwachsenden Rohstoffen und sind biologisch abbaubar.
44.13 Sekunden reichten komfortabel für den Tagessieg. Auf Rang zwei mit 46,04 Sekunden folgte Uwe Tremetzberger aus Stans vor Thomas Zauser mit 46,36 Sekunden aus Bizau. Als beste Nenzinger klassifizierten sich Jutta Meier auf Rang sieben und Florian Zoderer auf Rang 23. Bei der Tombola wurden neben dem Hauptpreis, ein Mountainbike von Rad Gragl aus Frastanz, einem Akkuschrauber der Firma HILTI, viele weitere tolle Warenpreise verlost. Das Fahrrad von Rad Gragl aus Frastanz ging an den überglücklichen Gewinner Gerhard Steinberg aus Feldkirch. Alle Ergebnisse und Fotos unter www.gampbike.at. Die Bestplatzierten: Damen Hobbyfahrer: 1. Wacker Patrizia, Reutte 52,30 Sekunden 2. Obmann Anna, Laterns 57,33 Sekunden 3. Ostheiner Nadja, Vils 1.04,52 Sek. Herren Hobbyfahrer: 1. Moosbrugger Wolfgang, Hohenweiler, 44,13 Sekunden 2. Tremetzberger Uwe, Stans, 46,04 Sekunden 3. Zauser Thomas, Bizau, 46,36 Sekunden
Exklusiv bei Möbel Frick Das Vorarlberger Einrichtungshaus, das heuer sein 40-jähriges Firmenjubiläum feierte, zeigt auf 200 m2 eine großzügige Auswahl dieser Luxusbetten. Möbel Frick vertreibt die VISPRING Betten exklusiv in der Region Vorarlberg-Ostschweiz-Liechtenstein. Jedem Bettenkauf gehen eine ausführliche Beratung und das ausgiebige Testen der verschiedenen Polsterungen voraus. Zusätzlich zur großen Auswahl an Schlafzimmern und Matratzen zeigt das Einrichtungshaus auf insgesamt 5.000 m2 Ausstellungsfläche Kompletteinrichtungen für Wohnzimmer, Küchen, Heimbüros, Garderoben und Jugendzimmer. Neben der ausführlichen Fachberatung und zuverlässigen Lieferung ist das Möbelhaus für seine BestpreisGarantie bekannt. (pr)
INFO
Möbel Frick Einrichtungshaus Nenzing, Bundesstraße 205 Tel. 05525 62514, www.moebelfrick.at Öffnungszeiten Mo bis Fr: 8.15 – 12 Uhr 14 – 18 Uhr Sa: 8.15 –16 Uhr
Gesunde Qualitäts-Betten bei Möbel Frick
Natürlich schlafen Wer sich im Herbst nach einem gesunden Schlaf sehnt, findet in den VISPRING-Schlafsystemen eine Antwort. Bereits 1901 produzierte der britische Hersteller die ersten Bettsysteme. Alles wird von Hand gefertigt beziehungsweise genäht. Sowohl die wabenförmigen Federungen, eingebettet in Taschen, als auch die zwei Lagen an Matratzen aus natürlichen Materialien. „Die VISPRING-Betten eignen sich ganz besonders für Allergiker. Die natürlichen Füllungen werden ohne Chemikalien hergestellt und der Hersteller garantiert milbenresistente Matratzen“, erklärt Claudia Ebster-Neyer, Wohnberaterin bei Möbel Frick. VISPRING steht für pure Natur Der britische Hersteller setzt auf höchste Qualität. Die Schurwolle bezieht der Bettenproduzent größtenteils von den Shetland-Inseln. Dabei handelt es sich ausschließlich um Wolle mit einem Platin-Zertifikat des British Wool Marketing Boards.
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mit der Alles-Super-Garantie Top-Zinsen ab 4,3 % effektiv p. a. Ohne Gebühren Auf Wunsch mit Fixzins 4 Wochen kostenlose Rückgabe Gleich losstarten: 0800 22 11 22 www.ing-diba.at
Top-Zinsen lt. biallo.at – Stand 12.8.2014 Beispiel Autokredit: Kreditbetrag € 20.000, Laufzeit 72 Monate, Sollzinssatz 4,2 % p. a., auf Wunsch variabel (indikatorgebunden) oder mit Fixzins, ohne Gebühren, monatliche Rate € 315,28, zu zahlende Gesamtbelastung € 22.700,16.
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Freitag, 19. September 2014
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Satteins Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208 Mitteilungen aus der Gemeinde
Bürgerservice der Gemeinde Satteins
Wussten Sie, dass ... Geburten, Eheschließungen und Sterbefälle seit 1939 bei den Standesämtern beurkundet werden. Davor waren die Pfarreien hierfür zuständig. Wenn also jemand vor 1939 geboren ist, geheiratet hat oder verstorben ist, kann eine diesbezügliche Urkunde nur vom Pfarramt, bei welchem sich der Anlaß ereignet hat, ausgestellt werden.
8. 3 Förderungsansuchen wurden beraten, wobei 2 bewilligt und eines abgelehnt wurden; 9. Eine Abstandsnachsicht gemäß § 43 Abs. 3 Straßengesetz wurde bewilligt; 10. In einer Baurechtssache wurde informiert; 11. Der Entwurf für die Satzungen über die Nutzung des Gemeindegutes der Gemeinde Satteins wurde vorgelegt; 12. Über verschiedene Angelegenheiten, die Erstellung der Dorfchronik betreffend, wurde beraten bzw. die weitere Vorgangsweise festgelegt; 13. Die Auftragsvergabe für die Erstellung eines Massenmodells für die Neugestaltung des Kirchplatzes wurde vergeben; Der Bürgermeister: Anton Metzler
Kath. Pfarramt St. Georg
Kirchliche Nachrichten Öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung Satteins Am Montag, dem 22. September 2014 findet um 20 Uhr im Sitzungszimmer des Gemeindeamtes Satteins eine öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung Satteins mit folgender Tagesordnung statt: 1. 2. 3.
Eröffnung und Begrüßung; Genehmigung der Niederschrift der Sitzung vom 02. Juni 2014; Aufhebung der Bescheides des Bürgermeisters der Gemeinde Satteins vom 11.06.2013 sowie des Berufungsbescheides der Gemeindevertretung der Gemeinde Satteins vom 13.01.2014; 4. Endgültige Beschlussfassung des „Gesamtbebauungsplanes 6.2014“; 5. Umwidmungsansuchen Mag. Frick Jürgen, Hollauf Gudrun, Mag. Frick-Deby Dagmar, Dr. Frick Barbara, Dr. Frick Klaus – Beschlussfassung eines Entwurfs über die Umwidmung einer Teilfläche von ca. 881 m² aus der GST-NR 1086 von FF (Freifläche Freihaltegebiet) in BM (Baufläche Mischgebiet); 6. Beschlussfassung über den Ankauf der Waldgrundstücke NRn 5442/1 und 5442/2; 7. Beschlussfassung über einen Verkauf der GST-NR 5538/2 im Ausmaß von 69 m² an Anita Kronhofer; 8. Festsetzung der Elternbeiträge ab dem Kindergartenjahr 2014/2015 für die Kleinkinderbetreuung und den Kindergarten Satteins; 9. Beschlussfassung über die öffentliche Auflage gem. § 11 Abs. 3 RPG idgF. des Entwurfes zum Räumlichen Entwicklungskonzept Satteins-Schlins (REK); 10. Berichte; 11. Allfälliges; Der Bürgermeister: Anton Metzler
Gemeinde Satteins
Aus der Gemeindestube Bericht von der Gemeindevorstandssitzung vom 15. September 2014: 1. Die Obfrau des Vereins „Offene Jugendarbeit Satteins“ hat einen Statusbericht abgegeben; 2. Ein Bittleihvertrag wurde genehmigt; 3. Installationsarbeiten für die Kinderbetreuung wurden vergeben; 4. Auf einem Pachtgrund wurden Aufschüttungsarbeiten genehmigt; 5. Eine Grundteilung wurde bewilligt; 6. Der Abschluss eines Pachtvertrages für landwirtschaftlichen Grund wurde genehmigt; 7. Die Vermietung eines Raumes im Promonta-Nebengebäude wurde bewilligt;
Samstag, 20. September: 19 Uhr Messfeier Sonntag, 21. September – 25. Sonntag im Jahreskreis A: 9.30 Uhr Messfeier Dienstag, 23. September: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 24.September: 19 Uhr Messfeier Donnerstag, 25. September: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Freitag, 26. September: 8 Uhr Messfeier Öffnungszeiten – Pfarrbüro Das Pfarrbüro Satteins hat wieder für Sie geöffnet, am Montag, Mittwoch und Freitag, von 9 bis 10 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon 05524/8215 sowie unter pfarramt-satteins@pv-goefisundsatteins.com, erreichbar.
Seniorenstube Satteins Wir laden zum Ausflug am Mittwoch, dem 24. September 2014 mit Einkehr im „Luag ahe“ am Dünserberg ein. Ohne Anmeldung herzlich willkommen! Gond’r mit? Abfahrt ist um 14 Uhr beim Kirchplatz und beim SPAR. Das Seniorenstubeteam
Männerchor Satteins
Nochmal zur Erinnerung Morgen Samstag, den 20.09.2014 findet im Schäfle Garten Satteins der traditionelle Heurigenabend des Männer-Chores Satteins statt. Die Bevölkerung von Satteins und Umgebung ist recht herzlich eingeladen. Wir freuen uns über regen Besuch. Beginn: 18.30 Uhr Eintritt: Euro 6,00 Bei jeder Witterung. Die Halle ist bei Bedarf beheizt.
Freitag, 19. September 2014
Fahrverbot auf der Augasse und der Gewerbestraße
Erlassung eines Verkehrsverbotes Verordnung des Bürgermeisters der Gemeinde Satteins in Anwendung der Bestimmungen des § 94 c Abs. 1 StVO 1960 in Verbindung mit der Verordnung der Vlbg. Landesregierung über den übertragenen Wirkungsbereich der Gemeinde in Angelegenheiten der Straßenpolizei, LGBl. Nr. 20/1970 in der Fassung der Verordnung LGBl. Nr. 30/1995, sowie des § 67 Abs. 1 des Gemeindegesetzes LGBl. Nr. 40/1985. Wegen der Durchführung eines Rundlaufes in Satteins wird gemäß § 43 Abs. 1 StVO 1960 am Sonntag, den 21. September 2014 die Augasse ab der Kreuzung „Zum Krüz/Brühlweg“, die Gewerbestraße von der Augasse bis zur Einfahrt in die Sonnenstraße und die gesamte Sonnenstraße in der Zeit von 8 bis 18 Uhr aus Sicherheitsgründen für den Durchzugsverkehr gesperrt. Der Bürgermeister: Anton Metzler
Bibliothek Satteins
Los geht‘s: Wir fahren nach Indien Im Rahmen unserer Reise „Zu den Kindern dieser Welt“ geht es am Freitag 26. September 2014 von 14 – 17 Uhr nach Indien. Wenn du zwischen 6 und 12 Jahre alt bist, erfahren möchtest, wie Kinder in Indien leben, wovon sie träumen und womit sie spielen, dann komm doch einfach vorbei! Es gibt wieder eine Geschichte zum Zuhören und jede Menge Spiel- und Bastelspaß. Wir Mitarbeiterinnen der Öffentlichen Bibliothek in Satteins freuen uns auf diesen Nachmittag mit dir! Bibliotheksöffnungszeiten: Mo 17.30 bis 19.30 Uhr Mi 8.30 bis 11.30 und 16.30-18.30 Uhr Fr 16 bis 18 Uhr Spielen für Menschen ab 6 Jahren: Fr 16 bis 18 Uhr Mehr über uns auf: www.satteins.bvoe.at
55 Ein herzliches Dankeschön an: die Gemeinde Satteins für die Räumlichkeiten der MS die Metzgerei Hosp für die feine Wurst die Bäckerei Begle für das köstliche Brot die Sennerei Schlins für den schmackhaften Käse Yvonne Mark für die leckeren Muffins Vorarlberg Milch für die Joghurtdrinks und die Butter Fruchtexpress Grabher für das gesunde Obst Spar Gerstgrasser für den Sirup, die Gurken und Karotten Vorarlberg Mehl für die Donuts Allen Betreuern ein herzliches Dankeschön!
Turnerschaft Satteins
Gesundheitsturnen Wer kennt nicht den Spruch „das Kreuz mit dem Kreuz“! Unter Anleitung von Diplom Physiotherapeutin Monika bieten wir die Möglichkeit, durch gezieltes Training diversen Volkskrankheiten entgegenzuwirken bzw. vorzubeugen. Im Mittelpunkt stehen Beweglichkeit, Koordination, Gleichgewicht und Gymnastik mit Hauptaugenmerk auf Stabilisierung der Wirbelsäule und der Gelenke, funktionelle Kräftigung der Muskulatur sowie Dehn- und Entspannungsübungen zur Mobilisation des gesamten Körpers. Ab Dienstag, 23.9.2014 von 19.15-20.15 Uhr im Mehrzwecksaal der Sportmittelschule Satteins. Anmeldung und Auskünfte bei Paul Dobler, Tel. 05524/8895
Sportverein Satteins
... die letzten Spielergebnisse 1.KM 1b U18 U16
Spiel & Spaß mit dr‘ Turnerschaft Sattaas Heuer fand in der letzten Schulferienwoche bereits zum dritten Mal die Betreuungswoche „Spiel & Spaß mit dr‘ Turnerschaft Sattaas“ statt. Wir, Trainer und Trainerinnen der Turnerschaft, durften mit 28 Kindern im Alter von 5-11 eine tolle Woche nach dem Motto „Bewegung soll Spaß machen“ verbringen. Auf dem Programm standen zum Beispiel kleine Spiele in der Turnhalle, Piratenfangen, die Airtrackbahn, Kistenklettern, Spielen auf dem Spielplatz bei der Volksschule oder ein Fahrradparcours im Schulhof. Zum Abschluss spazierten wir noch zum „Staanernen Brückle“ und bauten einen Staudamm. Dank unseren Sponsoren war nicht nur das Programm abwechslungsreich, sondern auch die Jause.
U14 U12 U10 U08
FC Alberschwende 1b – SV Satteins 4:4 SV Satteins 1b – SV Frastanz 1b 3:0 FNZ Vorderwald – SPG Göfis/Satteins/Schlins 0:6 SPG Göfis/Satteins/Schlins – TSV Altenstadt 3:0 SPG Schlins/Satteins – FC Nüziders 4:1 FC Nenzing – SPG Schlins/Satteins 4:3 SPG Satteins/Schlins/Göfis – SV Ludesch 8:1 SPG Großwalsertal A – SV Satteins 2:1 BW Feldkirch A – SV Satteins 5:4 Turnier in Altenstadt: 2 Siege, 1 Unentschieden
... die nächsten Spiele des SV Satteins 1.KM SA, 20.09.2014, 16 Uhr SV Satteins – SC Admira Dornbirn 1b 1b SA, 20.09.2014, 13.45 Uhr TSV Altenstadt 1b - SV Satteins 1b U18 SO, 21.09.2014, 15.30 Uhr SPG Montafon - SPG Göfis/Satteins/Schlins (in Vandans) U16 SO, 21.09.2014, 17 Uhr SPG Bürs/Bludenz B – SPG Schlins/Satteins (in Bürs) U14 SA, 19.09.2014, 17.30 Uhr FC Nüziders - SPG Satteins/Schlins/Göfis U12 SA, 20.09.2014, 14 Uhr SV Satteins – FC Schlins U10 SA, 20.09.2014, 12.30 Uhr SV Satteins – SC Röthis U08 SA, 20.09.2014, 10 Uhr Turnier in Tisis ... und dann ist da noch Kumm, lauf mit! am 21.9.2014 ab 10 Uhr am Sportplatz Satteins www.kumm-lauf-mit.at U08-Turnier am 28.09.2014 ab 11 Uhr am Sportplatz Satteins
Freitag, 19. September 2014
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Kumm, lauf mit! Am Sonntag, den 21 September 2014 ist es wieder soweit, wenn über 400 LäuferInnen bei “Kumm, lauf mit!” am Start sind und so wiederum für eine große Sportveranstaltung in Satteins sorgen. Der Raiffeisen Walgau Halbmarathon (21,1km) ist für all jene die eine Herausforderung suchen. Eine Runde durch die Satteinser Au, beim ThyssenKrupp Presta Rundlauf (7km), ist der ideale Bewerb für Laufbegeisterte. Für alle Hobbyläufer die erstmals bei einer Laufveranstaltung teilnehmen ist der Satteinserlauf (3,5km) die ideale Strecke. Beim Lehrlingslauf (3,5km) wir die sportlichste Lehrlingsfirma Vorarlbergs gesucht. Für alle Mädels und Jungs die gerne laufen können beim VN – „Ma hilft“ Kinderlauf (700m und 1400m) ihrem Bewegungsdrang freien Lauf lassen. Das Startgeld kommt der Aktion „VN – Ma Hilft!“ zugute. Start und Ziel beim Fußballplatz in Satteins 8 Uhr Startnummernausgabe 10 Uhr Start Kinderlauf 700 m 10.15 Uhr Start Kinderlauf 1400 m 11 Uhr Start Halbmarathon, Rundlauf, Satteinserlauf und Lehrlingslauf Nachmeldungen sind bis 1 Stunde vor Start möglich.
mit dem Fahrrad, per Auto oder Shuttle-Bus kamen zahlreiche Mitglieder der Pfarrgemeinden, so dass der Tanzboden buchstäblich bis zum letzten Platz gefüllt war. Nach der Geburtstagsmesse gab es beim gemütlichen Beisammensein viel Gelegenheit zu gemeindeübergreifenden Kontakten. (pr)
' QV Bürgermeister: Ludwig Mähr, Tel. 05524/2311 Mitteilungen aus der Gemeinde
Los geht’s – sei auch du dabei! Infos unter www.kumm-lauf-mit.at
Pfarre Düns
Kirchliche Nachrichten Täglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse). Sonntag, 21. September: 10.15 Uhr Erntedankmesse. Mittwoch, 24. September: 8 Uhr Schülermesse. Donnerstag, 25. September: 8 Uhr Hl. Messe. Samstag, 27. September: 19 Uhr Vorabendmesse; Ministrantenverabschiedung.
3IDUUYHUEDQG *|ÀV 6DWWHLQV IHLHUWH GULWWHQ *HEXUWVWDJ Zum dritten Geburtstag des Pfarrverbandes Göfis und Satteins luden die beiden Pfarrgemeinden zu einem gemeinsamen Gottesdienst an der geografischen Mitte. So wurde einfach der Tanzboden der Gaststätte beim Schwarzen See zum Gottesdienstraum umfunktioniert. Ob zu Fuß,
Sportverein Düns
6SRUWIHVW Am Sonntag, dem 14.9.2014 fand bei wunderschönem Wetter das Volleyballturnier zum 30. jährigen Jubiläum des Sportverein Düns statt. Viele Spaß- und Sportbegeisterte besuchten den Sportplatz Düns um mitzuspielen oder um die 10 3er-Teams bei den spannenden Spielen anzufeuern. Am Ende setze sich das Team „Trivial“ in einem hart umkämpften Finale knapp durch. Sichtlich Spaß hatten auch die kleinen Sportler beim Kinderbewerb. Sie mussten einen Parcours mit verschiedenen Aufgaben und Hindernissen bewältigen. Alle waren mit viel Spaß und Freude bei der Sache und wurden kräftig von den Zuschauern angefeuert. Wir danken nochmals Allen fürs Kommen und Mitwirken und freuen uns schon auf das nächste Turnier. Der Vorstand des Sportverein Düns
Freitag, 19. September 2014
Sportverein Düns
Eltern-Kind-Turnen und Kinderturnen für Kinder von 1-10 Jahren Ende September geht es wieder los … Bewegung, Spiel und Spaß! Wo: Turnhalle der VS Düns Wann: Mi, ab 24.September von 9-9.50 Uhr (1-2 Jährige) von 10-11 Uhr (2-4 Jährige) Mo, ab 22. September von 15.30- 17 Uhr (6 ½ -10 Jährige Mädchen) Wo: Turnhalle der VS Schnifis Wann: Mi, ab 24.September, von 15.15-16.15 Uhr (2-4 Jährige) NEU! von 16.25-17.25 Uhr (4 ½ -7 Jährige Mädchen) NEU! von 17.30-18.30Uhr (5-8 Jährige Buben) …jeweils 10 Termine Wer kann teilnehmen? Kinder 1-2 Jahre und 2-4 Jahre mit Begleitung (Eltern, Großeltern,…) Kinder von 4 ½ -10 Jahre ohne Begleitung
57 Samstag, 20. September: Heute keine Beichtgelegenheit und keine Vorabendmesse. Sonntag, 21. September: 8.45 Uhr Pfarrmesse; Ministrantenverabschiedung. Montag, 22. September: 8 Uhr Hl. Messe. Dienstag, 23. September: 8 Uhr Hl. Messe. Freitag, 26. September: 9 Uhr Hl. Messe. Samstag, 27. September: Heute keine Beichtgelegenheit und keine Vorabendmesse. Sonntag, 28. September: 9.30 Uhr Erntedankmesse mit anschließender Agape.
Gemeindemitteilungen
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Was braucht man? Bequeme Kleidung, Getränkeflasche (bitte nur Wasser), gute Laune und viel Energie!
Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Seniorenausflug Wir fahren morgen Samstag, 20. September, um 9.30 Uhr beim Kirchplatz in Schnifis ab und freuen uns auf einen schönen gemeinsamen Tag. Sollte jemand am Samstagmorgen wider Erwarten nicht mitkommen können, bitten wir um Abmeldung unter der Tel.Nr. 0664 23 53 408.
Kosten Düns: 25 Euro Kosten Schnifis: 40 Euro Kostenloses Schnuppern möglich!
Gemeindemusik Schlins
Übungsleiterin: Ammann Monika (Physiotherapeutin mit allg. Vorturnerausbildung, Zusatzausbildung für Kleinkinderturnen, LifeKinetik Trainerin) Anmeldungen und Infos bei Ammann Monika: T 0664 154 77 17 oder monika.ebner@gmx.net
Dünserberg Bürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Dünserberg
Kirchliche Nachrichten Rosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30 Uhr, in der St. Wolfgangskapelle, Bassig. Samstag, 20. September: 10 Uhr Hl. Messe in der Kapelle St. Benedikt, Bischa.
6FKQLÀV Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524 / 8515 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Schnifis
Kirchliche Nachrichten Täglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse).
Ein würdiges Fest für die Tracht Am 6. und 7. September 2014 rief die Gemeindemusik Schnifis zum „Fest für die neue Tracht“ und - ganz viele folgten dem Ruf. Beim Trachten-Clubbing am Samstag Abend kam zum Klang des Tiroler „Romantik-Express“ sofort Oktoberfest-Stimmung im LaurentiusSaal und in der urig gemütlich eingerichteten Weinlaube auf. Viel Spaß gab es beim FotoShooting zum „Originellsten Trachtenlook“, welches von vier heißen Musikanten-Girls aus Thüringerberg gewonnen wurde. Für gute Stimmung sorgten auch die „Drei Schwestern“ der Brauerei Frastanz, die mit ihren Bierbällen für Dutzende Freibiere im Saal sorgten. Den Frühschoppen am Sonntag bestritt die Gemeindemusik Schlins, die mit Kapellmeister Lothar Uth tolle Unterhaltungsmusik machte. Dazwischen präsentierten die beiden Muster-Trachtenträger Elisabeth Dünser und Oswald Amann in professioneller Weise die neue Tracht. Besonders die neue Frauentracht fand allseits besten Anklang. Unter den Gästen natürlich auch die Trachtenschneider Anita Nigg und Engelbert Ott. Bis Weihnachten sollen dann alle 50 Musikantinnen und Musikanten im neuen Look das Weihnachtskonzert 2014 bestreiten können. Während die Kinder am Nachmittag beim Spielplatz von einigen Musikantinnen bestens betreut und unterhalten wurden, kamen die Erwachsenen in den seltenen Genuß einer Oldtimer-Dorfrundfahrt, die von Besitzern alter Traktoren, Motorrädern und Autos aus Schnifis und Umgebung stammten. Danach fand das Trachtenfest einen langen und gemütlichen Ausklang, der von der vereinseigenen Oberkrainer-Besetzung mit Verstärkung musikalisch umrahmt wurde. Vielen Dank an alle, die durch ihr Sponsoring, ihre Spendenfreudigkeit und/oder einfach durch den Besuch unseres Festes einen wesentlichen finanziellen und ideellen Beitrag zu unserer Vereinstracht geleistet haben.
Freitag, 19. September 2014
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„Gnüßa und wandra im Dreiklang“
Taufgespräch/Tauffeier Das nächste Taufgespräch ist am Donnerstag 25. September um 20 Uhr im Pfarrheim. Die nächste Tauffeier ist am Sonntag 5. Oktober 2014 um 14 Uhr in der Pfarrkirche.
Eine Zeitreise durch Schnifis Samstag, 20. September 2014, Treffpunkt: 16 Uhr, Pfarrkirche Schnifis Wildkräuterwanderung und Verarbeitung Freitag, 26. September 2014, 18 Uhr, Bio Berg Vielfalt Hof, Dünserberg, Bassig 1 Besinnliche Wanderung Donnerstag, 2. Oktober 2014, Treffpunkt; 13.10 Uhr, Pfarrkirche Düns Anmeldungen und Informationen bei Monika Raggl, Geschäftsführerin Dreiklang, unter Telefon 0043 5524 2311 oder info@region-dreiklang.at
Tennisclub TC Schnifis
Vereinsolympiade am Sonntag, 21. September 2014 Am Sonntag findet in Schnifis zum 16. Mal die traditionelle Vereinsolympiade statt: Vereine aus Schnifis und Umgebung messen sich in mehreren sportlichen Bewerben – Beachvolleyball, Fußball, Speed-Tennis und ein besonderes Finalspiel versprechen viel Spannung und Spaß. Wann: Sonntag, 21. September 2014 ab 11 Uhr Wo: Schnifner Fußballplatz
Welcher Verein wird 2014 beim Für Speis und Trank ist natür- Finale auftrumpfen? lich gesorgt, und gute Stimmung ist garantiert. Der Tennisclub TC Schnifis als Veranstalter freut sich auf Euren Besuch und wünscht gute Unterhaltung bei der 16. Vereinsolympiade!
Schlins Bürgermeister: Gabriele Mähr, Tel. 05524/8317 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Schlins
Kirchliche Nachrichten 25. Sonntag im Jahreskreis - 21. September 2014 SA-Vorabendmesse um 19 Uhr SO- Hauptgottesdienst um 9.30 Uhr mit Jahresgedenken für Franz Mähr. Der Gottesdienst wird musikalisch umrahmt vom Hornensemble „Cornua Aurea“. Weitere Werktagsmessen Dienstag 23. September um 19 Uhr hl. Messe in der St. Anna Kapelle Mittwoch 24. September um 8 Uhr hl. Messe und Freitag 26. September um 7.15 Uhr hl. Messe jeweils in der Pfarrkirche
Hallenbad der Stiftung Jupident Die Hallenbad- sowie Saunasaison 2014/2015 startet mit Freitag, 26. September 2014 und endet mit Mittwoch, 29. April 2015. Öffnungszeiten und Preise Hallenbad: Dienstag 17.30 – 20.30 Uhr Mittwoch 15 – 20 Uhr Freitag 17.30 – 20.30 Uhr Samstag 15.30 – 19.30 Uhr Einzeleintritt: Schüler 2 Euro; Erwachsene 4 Euro Zehnerblock: Schüler 18 Euro; Erwachsene 38 Euro Saisonkarte: Schüler 25 Euro; Erwachsene 48 Euro Familiensaisonkarte: 1 Erwachsene/r 70 Euro Familiensaisonkarte: 2 Erwachsene 85 Euro Öffnungszeiten und Preise Sauna: Dienstag 17 – 20.30 Uhr Damen und Herren Mittwoch 17 – 20 Uhr Damen und Herren Freitag 17 – 20.30 Uhr Damen Samstag 15.30 – 19.30 Uhr Herren Einzeleintritt (inkl. Hallenbad) 12 Euro Zehnerblock (inkl. Hallenbad) 100 Euro Die Saisonkarten sind während der Öffnungszeiten direkt im Hallenbad erhältlich. Wir sind für Sie während der Öffnungszeiten unter 05524/8271-330 erreichbar!
Seniorenbund Schlins
Reise ins Fränkische Weinland Der Seniorenbund unternahm am 8. September eine viertägige Reise ins fränkische Weinland. Die Fahrt mit dem Reisebus der Fa. Haueis führte über Memmingen nach Dinkelsbühl. Der geführte Rundgang durch die vollkommen erhaltene Altstadt hinterließ nachhaltige Eindrücke. Bevor wir unser Quartier in Bad Mergentheim -südlich von Würzburg - ansteuerten, besichtigten wir das Altarbild „Stuppacher Madonna“ des Künstlers Matthias Grünewald, Am nächsten Tag erreichten wir das Hauptziel unserer Reise, nämlich die Stadt Würzburg. Der erste Programmpunkt war ein Rundgang mit Führung durch die fürstbischöfliche Residenz, einem der bedeutendsten Barockschlösser Europas . Bei der anschließenden Rundfahrt mit dem City-Train durch die Altstadt erhielten wir weitere Kenntnisse über die einzigartige Geschichte Würzburgs. Am Nachmittag galt unser Besuch dem berühmten Weinort „Iphofen“ im fränkischen Weinland, wo wir im Weingut Emmerich zu einer Kellerführung mit Weinverkostung bereits erwartet wurden.
Freitag, 19. September 2014 Am dritten Tag brachte uns der Bus nach Bamberg. In zwei Gruppen getrennt erfuhren wir von fachkundigen Personen im Rahmen einer zweistündigen Führung Wissenswertes über die herausragenden Sehenswürdigkeiten der alten Kaiser- und Bischofsstadt. Sie gilt als eine der schönsten Städte Deutschlands. Der Nachmittag stand zur freien Verfügung in Bamberg zu bummeln und einzukaufen. Bevor die Heimreise angetreten wurde, verlief die einstündige Fahrt nordwärts zum Ausgangspunkt für eine Schifffahrt auf dem Main. Der angekündigte starke Regen geschah genau beim Umstieg vom Bus zum Ausflugsschiff. Aber gleich lichteten sich die Wolken und wir konnten auf der 5/4-stündigen Fahrt die Weinfelder mit den harmonisch eingebetteten Örtchen beidseits des Ufers betrachten, wobei gleichzeitig auch das Mittagessen kredenzt wurde. Nach dem Verlassen des Schiffes in Volkach ging es rasch dem Ländle entgegen. Diese Reise ins Frankenland war von bester Harmonie gekrönt. Dazu trugen auch die angenehmen Witterungsverhältnisse ihren Teil bei. Ein besonderes Lob gilt den Organisatoren, insbesondere dem Obmann Ewald Erne, welcher auch die Reiseleitung bestens im Griff hatte. Dank auch der Karin für den Getränkeservice im Bus sowie dem Busfahrer Alfred für die tadellose Fahrweise und seine unterstützenden Bemühungen zum Wohle der Fahrgäste.
Volksschule Schlins
Die Kartoffelernte hat viel Spaß gemacht Am Donnerstag sind wir nach der großen Pause zum Kartoffelacker gegangen. Als wir dort angekommen sind, waren Elmar, Hugo, Otto und Gabi vom Obst- und Gartenbauverein schon da. Sie hatten alle Kartoffeln ausgegraben. Wir haben in kleinen Gruppen die Kartoffeln aufgelesen. Sobald ein Kübel voll war, haben wir die Knollen in den Anhänger des Traktors geschüttet. In dieser Zeit hat Otto Würstchen gegrillt und Folienkartoffeln gebraten. Zum Trinken gab es Süßmost. Es hat voll lecker geschmeckt. Danach haben wir gespielt und die kleinste Kartoffel gesucht. Zum Schluss durften wir unsere mitgebrachten Taschen und Kübel mit den weißen und roten Kartoffeln füllen und nach Hause tragen. Das waren nicht wenige! Es hat uns viel Spaß gemacht. Großes Dankeschön an den Obst- und Gartenbauverein für das tolle Projekt! Daria, Maddie und Marielle
Bibliothek Schlins
Fleißige Leser ausgezeichnet
59 Verlosung teilnehmen und Preise gewinnen. Die 10 jährige Anna hat gleich mehrere Lesepässe ausgefüllt und gewinnt ein Freundebuch. Aaron bekommt eine schicke blaue Kinderuhr, Sophia ein Pferdebuch und Jana Bastelmaterial für bunte Armbänder. Ziel der Aktion „ Sommerlesen 2014“ ist es, Kinder, Jugendliche und Erwachsene für Bücher zu begeistern und zum Lesen zu animieren. Bibliotheken in ganz Vorarlberg machen mit. Alle Preisträge der örtlichen Bibliotheken nehmen am 20. Oktober an der landesweiten Verlosung teil.
Die Preisträger der Aktion Sommerlesen mit der Schlinser Bürgermeisterin Gabi Mähr
Öffnungszeiten: Dienstag: 16 Uhr bis 19 Uhr; Mittwoch: 9 Uhr bis 11 Uhr; Donnerstag: 15 Uhr bis 18 Uhr; Freitag: 18 Uhr bis 19 Uhr Mail: bibliothek@aon.at
Erne FC Schlins
3:3 gegen Dornbirner Sportverein Moral und Kampfgeist bringen einen Punkt Die Gäste aus Dornbirn reisten als ungeschlagener Tabellenführer und auch als Favorit nach Schlins und stellten gleich zu Beginn unter Beweis, wieso sie sich derzeit an der Tabellenspitze befinden. Eine Verteidigung mit starkem Pressing und auch pfeilschnelle Stürmer setzten den ERNE FC Schlins von Beginn an unter Druck. Der DSV legte zudem einen Blitzstart hin und traf schon in der 2. Minute zum 0:1 Führungstreffer. Nach einer Fülle von guten Chancen des DSV fing sich der Erne FC Schlins und konnte nach 15 Minuten endlich auch die ersten Offensivaktionen setzen. Danach fand das Spiel hauptsächlich im Mittelfeld statt, wobei die Gäste stets gefährlich blieben und eindeutig die besseren Chancen in der ersten Halbzeit herausspielten. So gelang dem DSV der Treffer zum 0:2 in der 34. Minute und zudem der Treffer zum 0:3 in der 44. Minute. Zur Halbzeit stand es 0:3 für die starken Gäste aus Dornbirn. In der zweiten Halbzeit bewies die gesamte Mannschaft des Erne FC Schlins jedoch Moral und gab nicht auf. Mit dem Kopfballtor von Michael Monschein in der 48. Minute zum 1:3 war der ERNE FC Schlins auf einmal wieder im Spiel. Das Pressing der Gäste ließ nach und Schlins kam immer öfters gefährlich an die Strafraumgrenze. In der 64. Minute verwandelte Johannes Mock einen Elfmeter zum 2:3 Anschlusstreffer und die Partie wurde noch einmal richtig spannend. Der Dornbirner SV wollte das Spiel nicht aus der Hand geben und blieb weiterhin sehr offensiv. So kamen sie auch noch zu einigen sehr guten Chancen, die jedoch allesamt von Goali Andreas Schmölzer, der eine super Partie an den Tag legte, vereitelt wurden. Es war unglaublich! In der 84. Minute gelang Michael Monschein der vielumjubelte Treffer zum 3:3 Ausgleich. Der Erne FC Schlins war nach der ersten Halbzeit so gut wie „abgeschrieben“ … zumindest von den Gegnern, doch die Mannschaft kämpfte sich zurück in die Partie und holte wenn auch glücklich doch noch einen verdienten Punkt!
Bei der landesweiten Aktion „Sommerlesen 2014“ hat auch die Bibliothek Schlins mitgemacht. Besonders fleißige Leser wurden von Bürgermeisterin Mähr ausgezeichnet.
FAZIT: Dieses Mal ist es der DSV, der dem „Punkteverlust“ nachtrauert, da man bis zur Halbzeit alles fest im Griff hatte. Man kann jedoch unserer Mannschaft gratulieren, dass sie sich gegen einen solch starken Gegner nochmals in die Partie zurückgekämpft und somit verdient einen Punkt gewonnen haben!
„Toll, dass ihr so viel lest“, sagt die Schlinser Bürgermeisterin Gabi Mähr beeindruckt in der Bibliothek Schlins zu den Preisträgern der Aktion „Sommerlesen 2014“. Für jedes gelesene oder vorgelesene Buch konnten die Teilnehmer einen Lesepass ausfüllen, an einer
Das nächste Spiel bestreitet der Erne FC Schlins auswärts am Samstag, den 20.9.2014 um 16 Uhr gegen den SC Fussach. Infos zu allen Spielterminen und weitere Berichte erhalten Sie auf: www.fc-schlins.at.
Freitag, 19. September 2014
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Blumenegg
UTC Schlins
Finalspiele Vereinsmeisterschaften
Gemeinsame Mitteilungen der Gemeinden Bludesch, Thüringen, Ludesch und Thüringerberg
Am Sonntag, dem 21. September 2014, finden ab 10.30 Uhr die Finalspiele der diesjährigen Vereinsmeisterschaften statt.
Landtagswahl
Das Programm sieht dabei folgendermaßen aus: Um 10.30 Uhr starten die Damen mit ihrem Finale, um 12 Uhr folgen dann das ITN-6-Finalspiel und das Finale der Herren +45. Um 13:30 beginnt das Mixed-Doppel-Endspiel und um 15 Uhr ist der Start des Herren-Einzels geplant. Wir freuen uns auf viele Zuschauer! Für beste Bewirtung – auch inkl. Mittagessen – ist selbstverständlich gesorgt. Alles Weitere zu den Finalspielen und über unseren Verein findet ihr auf unserer Homepage www.utc-schlins.at.
Röns
Landtagswahl 2014 – Aufruf zur Wahlbeteiligung Liebe Wahlberechtigte, am Sonntag, dem 21. September 2014 findet die Wahl zum Vorarlberger Landtag statt. Das Wahlrecht ist einer der Grundpfeiler unserer Demokratie und gehört mit zu den wichtigsten Bürgerund Menschenrechten. Millionen Menschen haben dafür gekämpft oder gehen sogar heute noch dafür auf die Straße. Wir fordern Sie daher auf: Machen Sie von Ihrem Wahlrecht Gebrauch! Herzlichen Dank! Die Blumenegg-Bürgermeister
Eröffnung Mitteltrakt der Musik-Mittelschule
Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144 Mitteilungen aus der Gemeinde
In Anwesenheit von Landeshauptmann Markus Wallner konnte am Montag, 15. September, bei einer kleinen Feier der sanierte und erweiterte Mitteltrakt der Musik-Mittelschule in Thüringen seiner Bestimmung übergeben werden. Neben der thermischen Sanierung wurde der Mitteltrakt um 540m2 aufgestockt, um modernste Räumlichkeiten und Arbeitsplätze für den Lehrkörper, als auch für den Chemie-, Physik- und Musikunterricht zu schaffen. Pünktlich zum Schulbeginn waren alle Arbeiten abgeschlossen, sodass der Schulstart reibungslos über die Bühne gehen konnte.
St. Magnus Röns
Kirchliche Nachrichten Samstag, 20. September: 19.30 Uhr Rosenkranzgebet um den Frieden Sonntag, 21. September, 25. So im Jkr.: 8 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 25. September: 7.15 Uhr Gottesdienst
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Die Sanierung der Musik-Mittelschule ist ein Thema, welches die Gemeinde und natürlich auch die Schule seit vielen Jahren beschäftigt. Mit dem einstimmigen Beschluss im Mai 2010, die Schule in drei Etappen zu sanieren, hat die Gemeindevertretung ein klares Bekenntnis zum Schulstandort Thüringen abgegeben und sich für eine Lösung entschieden, welche die Sanierung während des Schulbetriebes ermöglichen und teure Container möglichst minimieren soll. Zudem bietet sich die Möglichkeit, die aktuellen schulischen Entwicklungen mit einfließen zu lassen. Dies wird auch von Experten sehr positiv gewertet und in der dritten Etappe Berücksichtigung finden.
Freitag, 19. September 2014
Die erste Etappe wurde im Jahr 2011 umgesetzt. Dabei wurde der Hallentrakt thermisch saniert und neue Räumlichkeiten – vor allem neue Musikräume – errichtet. Die Gesamtkosten von rund 3,7 Millionen Euro können eingehalten werden. Dies ist natürlich sehr erfreulich. Ziel ist, die letzte Sanierungsetappe, den eigentlichen Klassentrakt, im Jahr 2016 umzusetzen. Mit den Planungen und vor allem logistischen Überlegungen wird heuer schon begonnen, damit eine seriöse Vorlaufzeit gegeben ist. Das Umbau-, Erweiterungsund Sanierungsprojekt an der Mittelschule Thüringen ist ein weiteres Beispiel dafür, dass Vorarlbergs Gemeinden Kooperationen untereinander, dort wo es Sinn macht, engagiert vorantreiben. Bei der Mittelschule Thüringen erfolgt die Finanzierung auf Basis einer eigens abgeschlossenen Kooperationsvereinbarung zwischen den Gemeinden Thüringen, Bludesch und Thüringerberg. Musikalisch umrahmt wurde die Feier zur Eröffnung des Mitteltraktes von den Schülerinnen und Schülern der Musik-Mittelschule. Unter den zahlreichen Gästen der Feier befanden sich unter anderen Landeshauptmann Markus Wallner, die Bürgermeister Michael Tinkhauser, Willi Müller und Harald Wittwer samt seinem Vize-Bürgermeister Reinhold Schneider, Vorsitzender des GIG-Beirates. Weiters nahmen an der Feier teil Direktor Andreas Mäser, Architekt Gottfried Partl,
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Schulwart Markus Witwer, von der Vogewosi Hanspeter Lorenz, Alexander Pixner und Bernhard Albrecht. Ebenfalls ein Stelldichein gaben sich Bezirkshauptmann Johannes Nöbl, Pflichtschulinspektorin Judith Sauerwein, die Bürgermeister-Kollegen Dieter Lauermann, Hermann Manahl, Franz-Ferdinand Türtscher und Anton Mähr sowie der Polizei-Postenkommandant Alexander Hamerl. (pr)
Freitag, 19. September 2014
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Bludesch Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde
Man trifft sich in Bludesch
Jassabend Nach der Sommerpause freuen wir uns auf einen gemeinsamen Jassabend am Donnerstag, dem 25.9.2014, um 19 Uhr im Brockenhaus Bludesch. Auf gute Karten! Lotte, Wolfgang und die Jassfreunde
Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0 www.bludesch.at
Familie Plus Pfarre St. Jakob Bludesch
Kirchliche Nachrichten Freitag, 19. September: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Sonntag, 21. September – 25. Sonntag im Jahreskreis, 8 Uhr Rosenkranz. 8.30 Uhr Sonntagsmesse. Mittwoch, 24. September: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester. Freitag, 26. September: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Sonntag, 28. September – Erntedanksonntag, 8 Uhr Rosenkranz. 8.30 Uhr Erntedank- und Familienmesse; während des Gottesdienstes wird das mitgebrachte Obst und Gemüse gesegnet. Zur anschließenden Agape ist die ganze Pfarrgemeinde herzlich eingeladen. Allen Mitwirkenden bereits jetzt ein großes „Vergelt‘s Gott“! 14.30 Uhr Taufe von Leonie Evelyne Hollenstein in der Pfarrkirche. Das Rosenkranzgebet und die Werktagsgottesdienste entfallen an jenen Tagen, an denen eine Beerdigung stattfindet. Pfarre St. Jakob, Bludesch, Tel.: 05550/23 48, 0664/22 59 128. E-Mail: pfarre.bludesch@a1.net
Öffentliche Bücherei Bludesch
NEU: Isabel Allendes 1. Krimi „Amandas Suche“ nach einem Serienmörder beginnt mit einem Rollenspiel im Internet. Die 16-jährige Amanda ist mit Gleichaltrigen weltweit vernetzt. Die Überlegungen der Spieler werden schließlich bedeutsam, da Amanda sie mit aktuellen Informationen ihres ermittelnden Vaters „füttert“. Doch dann verschwindet plötzlich ihre Mutter … Viel Spaß und Spannung bei diesem fesselnden Roman, euer Büchereiteam.
.UDQNHQSÁHJHYHUHLQ %OXGHVFK Bewegung im Alter - Bewegung zum Wohlfühlen - Bewegung für Körper und Geist ab 60… Wir beginnen unsere Turnstunden am Donnerstag, dem 25. September 2014 um 17 Uhr in der VS Bludesch. Schnupperstunde ist auch möglich. Anmeldung erfolgt am ersten Kurstag. Kursgebühr beträgt 18 Euro (für 10 Kursstunden/Einheiten) Haben wir dein Interesse geweckt? Dann komm vorbei und mach mit! ÖRK-Übungsleiterin Ingeborg Berchtel freut sich auf Euer Kommen.
Familien-Frühstück beim „Vorplatz- Kindergarten Gais“ Verbringen Sie einen gemütlichen Vormittag bei einem leckeren Frühstück beim überdachten Vorplatz vom Kindergarten Gais. Erfahren Sie „Neues“ aus der Gemeinde und lernen Sie uns und andere Bewohnerinnen und Bewohner aus Bludesch kennen. Wann: Samstag, 27.09.2014 von 8 bis 11 Uhr Wo: Vorplatz beim Kindergarten Gais (bei schlechter Witterung im Kursraum Gais) Kosten pro Frühstück: Erwachsener 3,50 EURO und Kinder 2 EURO. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Das Team von Familie Plus Bgm. Michael Tinkhauser, Angelika Baumann, Heidemarie Gantner, Petra Madlener, Christine Purtscher, Hannes Purtscher, Tamara Schallert, Doris Hammerer
Gemeinde Bludesch
Ferienspaß für Volksschulkinder Dank der Mithilfe der Bludescher Ortsvereine war es auch in diesem Jahr möglich, Volksschulkindern ein abwechslungsreiches Ferienprogramm zu bieten. Der Ferienspaß begann mit dem Verein Akrobatik und Showtanz Walgau, bei dem die Kinder ihre Fähigkeiten in Bewegung mit Musik erforschen konnten. Am Dienstag war Ausdauer und Kondition beim Karateclub Blumenegg angesagt. Ein Highlight war dann am Mittwoch der Besuch im Bärenland mit dem Kirchenchor Bludesch. Am Überraschungstag erwartete uns die Bürgermusik Bludesch mit einem tollen Programm in ihrem Probelokal. Bei der Bludescher Funkenzunft wurden am Freitag für den nächsten Funken fleißig Buscheln gebunden. Spannend begann die zweite Ferienwoche mit einem Besuch im Feuerwehrmuseum mit der Bludescher Feuerwehr. Am Dienstag besuchten wir mit dem Obst und Gartenbauverein den Schloss- Geist in der Schattenburg. Mit dem Wintersportverein ging es am Mittwoch nach Bludenz zur Bowlingbahn. Unseren letzten Tag verbrachten wir bei Sonnenschein mit dem Büchereiteam an der Lutz. Herzlich bedanken möchten wir uns bei allen ob genannten Vereinen, ebenso bei Anita, Marianne, Emmi, Doris und Vroni für die Gestaltung und Begleitung während den zwei Ferienwochen und auch noch bei den Kindern, welche bei der Ferienbetreuung mitgemacht haben.
Freitag, 19. September 2014
Gemeinde Bludesch
Spielplatz Kindergarten Gais Das Bauhof-Team konnte unter Mithilfe der ABO gemeinnützige Projekte GmbH den neuen Spielturm im Kindergarten Gais - zeitgerecht zum Start des Kindergartenjahres - in Betrieb nehmen. Wir wünschen den Kindergarten-Kindern viel Spaß damit.
63 Falls wir Ihr Interesse geweckt haben, nicht zögern einfach bei uns im Clubheim in Bludesch (gegenüber vom Walgaupark) vorbei kommen und sich selbst ein Bild machen. Anfängerkurse: Kinder ab 7 Jahren: jeden Montag von 18 bis 19 Uhr Jugendliche und Erwachsene: jeden Dienstag und Donnerstag von 19 bis 20 Uhr Wir freuen uns auf Euer Kommen und ein tolles gemeinsames Training. Infos zum Anfängerkurs gibt’s unter 0664 / 78 16 014 oder marica.steinlechner@a1.net
Karateclub Blumenegg
Eltern-Kind-Karate Anfängerkurs ab 16. September 2014
Taekwondo Scorpions Blumenegg
Anfängerkurs im Herbst!!! Ab September haben wieder alle Interessierten die Möglichkeit sich über Taekwondo zu informieren und einige Eindrücke über diese faszinierende Sportart zu sammeln. Bei uns in Bludesch bekommt jeder egal ob jung oder alt, männlich oder weiblich die Chance Taekwondo zu erlernen. Die Beweggründe um Taekwondo anzufangen sind meist verschieden, die einen möchten sich in Notfällen verteidigen können, die anderen wollen sich fit halten und andere wiederum stecken sich hohe sportliche Ziele die sie verfolgen. Egal aus welcher Motivation heraus Sie Taekwondo erlernen möchten, bei uns sind Sie gut aufgehoben. Als einer der größten und erfolgreichsten Vereine in Österreich bieten wir für jeden der Spaß an der Bewegung hat und etwas Neues erlernen möchte genau das Richtige.
Wann: ab 16. September 2014 Wo: Volksschulhalle in Bludesch Zeit: 18.00 bis 19.15 Uhr Alter: Kinder ab 8 Jahren, Erwachsene – alle Einheiten: 10 Trainings (außer Ferien), Ende 25. Nov. 2014 Mitzubringen: Turnkleidung, Wasserflasche, gute Laune …. Trainer: Bernadette Kleinfercher 4. DAN, Hannes Purtscher 3. DAN Infos über: 0699/107 67 597 kleinfercher@aon.at, oder 0676/82 553 481, Homepage: kc-blumenegg.at Anmeldungen sind bis 7. Okt. 2014 möglich!!
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Neue Seilbahn-Rutsche beim öffentlichen Spielplatz Gais Unter Mithilfe des Bauhof-Teams, Lehrlingen der Firma Liebherr (Stahlgerüst), der M+G Ingenieure (Planung), der Firma Tomaselli Gabriel Bau (Erdarbeiten und Fundament) sowie der ABO gemeinnützige Projekte GmbH (Aufstellung) konnte auch beim öffentlichen Spielplatz in Gais das Angebot durch eine neue Seilbahn-Rutsche erweitert werden. Wir wünschen den Kindern viel Spaß damit.
Gemeinsam Sport betreiben, Spaß haben bei Spiel- und Koordinationstraining. Gesund und fit bleiben – der neue Gedanke von „ElternKind-Karate“. Kinder und Erwachsene dürfen natürlich auch alleine teilnehmen!! 1. Training gilt als „Schnuppertraining“ !!!
Freitag, 19. September 2014
64 Physio News POOL 50 Bludesch
Stärken Sie Ihre Basis Rückgrat und Kreislauf Die Physiotherapie Pool 50 veranstaltet in der Herbst- und Wintersaison wieder Kurse für Ihre Gesundheit! Folgende Kurse stehen zur Wahl: Nordic Walking mit Simone Domig, PT, Nordic Walking Trainerin Die Zielgruppe sind Menschen mit Herzkreislaufstörungen (Blutdruckbeschwerden), Stress, Rücken- und Gelenksbeschwerden, Übergewicht, und so weiter. Sie erlernen auf schnelle Art die einfache Lauftechnik und bekommen ein auf Sie zu geschnittenes Ausdauertraining mit Dehn- und Kräftigungsübungen für Ihren Rücken beziehungsweise Bewegungsapparat. Nordic walking ist ein gelenkschonendes Training für jedes Alter, löst nicht nur Stress, Verspannungen sondern stärkt vor allem Ihr Immunsystem, Ausdauer und kräftigt den gesamten Körper! Kursdauer: 8 Einheiten à 60 Minuten bei jeder Witterung Beginn: Dienstag, den 30. Sept. 2014 um 16.45 Uhr Ende: Dienstag, den 18 Nov. 2014 Kursgebühr: 80 Euro Treffpunkt: Physiotherapiepraxis POOL 50, Walgaustraße 50, 6719 Bludesch (im Wartebereich) Ausrüstung: - Gutes Schuhwerk (geschlossene Schuhe mit Profil) - Bequeme Sportbekleidung (je nach Witterung) - Nordic Walking Stöcke werden kostenfrei zu Verfügung gestellt, wenn vorhanden, selber mitbringen - Pulsuhr ist von Vorteil Anmeldung: Bei Simone Domig unter 0650 660 52 87, Anmeldeschluss am Fr, 26.09.2014
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Rückenkurs mit Stefan Comploj, PT Zur Teilnahme an diesem Präventionskurs sind alle Altersgruppen aus der gesamten Region eingeladen. Vom akuten bis zum chronischen Rückenpatient werden individuelle Rückengruppen gebildet. Einzige Voraussetzung ist, dass Sie für die gezeigten Übungen den Umständen entsprechend bewegungsfähig sind. Ansonsten empfiehlt sich vorerst eine Einzeltherapie beim Physiotherapeuten. Aktuelle Studien zeigen, dass die aktive Rückengymnastik nach wie vor die beste Vorsorge ist. Folgende praktische und theoretische Inhalte werden von uns Physiotherapeuten auf lockere und einfache Art vermittelt. Theoretische Ziele: - Vereinfachte medizinische Grundlagen zum Thema Rückenschmerz - Mögliche Ursachen der Schmerzen nach dem bio-psycho-sozialem Denkansatz - Positiver Umgang mit Rückenschmerzen und mögliche Bewältigungsstrategien - Entwicklung eines ergonomischen Denkens – vor allem auf die Bandscheibe betreffend - Korrektes Bewegungsverhalten beziehend auf Sitzen, Stehen, Tragen, Heben, und so weiter. - Aufbauende Kurselemente und der Spaß sollen natürlich nicht fehlen!
Praktische Ziele: - einfache objektiv spürbare Rumpfstabilisierungstests zur Erkennung ihrer muskulären Defizite beziehungsweise der Ausgangslage - Wir zeigen ihnen auch Übungen und geben Tipps zur Linderung bei akuten und chronischen Rückenschmerzen - Hauptziel ist die Kräftigung der segmentalen Muskeln der Wirbelsäule zur Entlastung der schmerzhaften und überlastenden Wirbelsäulenstrukturen - Die Erhaltung der Beweglichkeit und der muskulären Entspannung fürs allgemeine Wohlbefinden - Erstellung ihres persönlichen Übungsprogramms bis hin zur Festigung der korrekten Ausführung der Übungen - Sensibilisierung Ihrer Körperwahrnehmung für ein rückengerechtes Verhalten sowie Entwickeln eines Übungsverständnisses bezüglich auf die Wirkung der einzelnen Übungen - Neben den klassischen Rückenübungen kommen Entspannung-, Koordination- und Herzkreislaufübungen nicht zu kurz! - Die Körperreise mit Entspannungsmusik darf natürlich nicht fehlen Wir bewegen uns in angenehmer Turnbekleidung auf Matten beziehungsweise Hockern mit Stäben, Bällen, Seilen, Bändern, und so weiter. Information zum Kurs: Wo: Kindergarten Bludesch - Gais Start: Montag, 10. Nov. 2014 um 16 Uhr Termine: Immer montags um 16 Uhr Herbst - 10., 17., 24. November und 1. Dezember 2014 Winter - 12., 19., 26. Jänner und 2. Februar 2015 Dauer/Preis: 8 Einheiten à 75 min zu 85 Euro (Mitglieder des Krankenpflegeverein Bludesch erhalten Rabatt!) Info und Anmeldung unter: 05525 63310 (pr)
Thüringen Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre St. Stephan Thüringen
Kirchliche Nachrichten Samstag, 20. September: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 21. September: 25. So. im Jk. - 9.30 Uhr – Sonntagsmesse in der Pfarrkirche, 14 Uhr Abfahrt zur Pfarrwallfahrt beim ADEG-Parkplatz Dienstag, 23. September: 19 Uhr Rosenkranz in der St. Annakirche Mittwoch, 24. September: 8 Uhr Hl. Messe in der St. Annakirche Donnerstag, 25. September: 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 19 Uhr Hl. Messe mit Jahrtag in der Pfarrkirche, 1. Jt.: Harald Hronek; 4.Jt.: Marianne Gerstgrasser Samstag, 27. September: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 28. September: 26. So. im Jk. - 9.30 Uhr – Sonntagsmesse in der Pfarrkirche, 14.30 Uhr Taufe von Rafael Schönacher in der St. Annakirche Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Pfarre St. Stephan, Thüringen Tel.: 05550/2308 E-mail:, Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Tel.:, Pfr. Mihai Horvat – 0664/2259128 Homepage:,http://pfarre.thuerig.at Öffnungszeiten: Di, Mi und Do von 9 – 11 Uhr
Freitag, 19. September 2014 www.billa.at facebook.com/billa.at
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Freitag, 19. September 2014
LR Sonderegger besucht Thüringer Betriebe Kürzlich besuchte Hochbau-Landesrat Harald Sonderegger die Thüringer Betriebe Tischlerei Stuchly-Radl-Wrann und Küng Installationen. Dabei zeigte er sich von beiden Betrieben beeindruckt und betonte die Wichtigkeit der Klein- und Mittelbetriebe für unser Land. Die Wettbewerbsfähigkeit der zahlreichen Vorarlberger Unternehmen befindet sich laut Sonderegger auf hohem Niveau. Aufgabe des Landes sei es dabei, für bestmögliche Rahmenbedingungen zu sorgen.
ins Gespräch und hatte nach diesen schönen Eindrücken auch viel zu erzählen. Beim Reden kommen die Leute zusammen. Genau das ist der Grund unserer Bemühungen. Als nächstes Ziel gibt es am 25. September die Käsknöpfle Partie in St. Gerold. Macht wieder zahlreich mit, wünscht sich der Vorstand.
BayWaLamag FC Thüringen – FC Schruns 1:2
Fahrradwettbewerb 2014 Mit der feierlichen Revitalisierung des Frastanzer Bahnhofs wurden zugleich die Sieger des diesjährigen Fahrradwettbewerbs in Frastanz, Bludesch, Ludesch und Thüringen bekannt gegeben. Insgesamt 279 Radfahrer bis ins hohe Alter von 76 Jahren hatten sich daran beteiligt. Dabei wurden über 227.000 Kilometer erradelt. Auf die glücklichen Gewinner Anna Rauch, Harald Müllner und Horst Kampel warteten Einkaufsgutscheine „Der Walgauer.“ Eine bunte Fahrradparade durch Frastanz mit der Rekordzahl von 82 Teilnehmern ergänzte das gelungene Fest.
Seniorenbund Thüringen
Die Fahrt ins Blaue war wieder eine Überraschung Trotz Schlechtwetter Vorhersage war es zeitweise sonnig. Die Überraschung war perfekt, als unsere Gäste vor dem Lindenpark von Frau Dr. Brass-Kästl begrüßt und zur Villa geleitet wurden. Im Empfangsaal erzählte sie von der Gründungszeit, die schon vor 180 Jahren europaweit Handelsbeziehungen mit Baumwolle und Textilien pflegten. Eine deutliche Parallele zur Villa Falkenhorst und der Fabrik in Thüringen. Im großzügigen Park wurde eine Lindenallee angelegt. Die Stadt Lindau ist Besitzer und machte den Park öffentlich zugänglich. Jeder kann sich hier einige Stunden Erholung gönnen. Das ist gut so. Diesen Besuch wollten wir in Gemeinschaft abschließen, deshalb kehrten wir im Gasthof Rose in Hörbranz ein. Bei guter Bewirtung kam man bald
Es wäre wohl das schnellste Tor der Landesliga gewesen, hätte Christoph Müller bereits 10 Sekunden nach Anpfiff die 100 %ige Chance zum 1:0 für den FCT verwertet. Wäre ein Sieg möglich gewesen, stellten sich viele Zuschauer die Frage nach dieser 1:2 Niederlage gegen den FC Schruns. Leider werden wir auf diese Frage keine Antwort mehr erhalten und wir müssen dieses Spiel abhacken und uns auf die kommende Aufgabe gegen den Dornbirner SV konzentrieren. Mit oben erwähnter Szene begann unser Heimspiel gegen den FC Schruns. Leider konnte diese Möglichkeit nicht genutzt werden und es entwickelte sich ein abwechslungsreiches Spiel mit Chancen auf beiden Seiten. Doch sowohl unsere Mannschaft als auch die Gäste konnten bis zur Halbzeitpause nichts zählbares aufweisen. Im 2. Spielabschnitt lief bei unserer BayWa 11 nicht mehr viel zusammen. In der Offensive oft zu harmlos und viele leichtfertige Abspielfehler prägten unser Spiel. Im Gegensatz dazu tauchten die Gäste aus dem Montafon immer wieder gefährlich vor unserem Tor auf. Aus einem schnell vorgetragenen Angriff mussten wir dann das 0:1 hinnehmen. In der 64. Spielminute war es dann der Linienrichter der uns in noch größere Schwierigkeiten brachte. Aus einer nicht gegebenen Abseitsstellung gab es Eckball für den FC Schruns. Im Anschluss an diesen Corner kassierten wir das 0:2. Dieser Treffer hätte jedoch nie und nimmer zählen dürfen, da auch diesmal eine eindeutige Abseitsstellung vom schwachen Linienrichter nicht geahndet wurde. In der 87. Minute kam bei unserer Mannschaft und den zahlreichen Zuschauern nochmals Hoffnung auf. Nach einem klaren Handspiel im Strafraum verwandelte Aaron Witwer den fälligen Strafstoß zum 1:2 Anschlusstreffer. Die verbleibende Spielzeit brachte jedoch keine nennenswerten Möglichkeiten mehr für unseren BayWaLamag FC Thüringen ein und das Spiel endete mit 1:2 für die Gäste aus Schruns. Spieltermine der Mannschaften des BayWaLamag FC Thüringen: Freitag, 19.9.2014 Damenmannschaft des BayWaLamag FC Thüringen zuhause gegen FC Schlins um 19:00 Uhr Samstag, 20.9.2014 BayWaLamag FC Thüringen U9 zuhause gegen den FC Nenzing um 13.30 Uhr BayWaLamag FC Thüringen U 11 auswärts gegen die Rätia Bludenz um 14.15 Uhr BayWaLamag FC Thüringen U16 zuhause gegen den FC Nüziders um 15 Uhr BayWaLamag FC Thüringen 1c zuhause gegen den FC Sulz um 17 Uhr Sonntag, 21.9.2014 BayWaLamag FC Thüringen 1.KM auswärts gegen den DSV Dornbirn um 10.30 Uhr BayWaLamag FC Thüringen 1b auswärts gegen den DSV Dornbirn um 12.45 Uhr BayWaLamag FC Thüringen U 13 auswärts gegen die SPG Montafon um 13.30 Uhr
Freitag, 19. September 2014
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Ludesch
Berno Witwer, neuer Obmann des BayWaLamag FC Thüringen Bei der am letzten Freitag abgehaltenen Jahreshauptversammlung wurde der Vorstand des BayWaLamag FC Thüringen neu gewählt. Nachdem Edgar Weber nach über 18 Jahren seit längerem den Wunsch im Vorstand kundtat, kürzerzutreten war es vorrangiges Ziel einen neuen Obmann zu finden. Dieser konnte jetzt in Berno Witwer als neuen Obmann des BayWaLamag FC Thüringen gefunden werden. Berno Witwer, ein anerkannter Fußballfachmann und selbst langjähriger Spieler in der 1. Kampfmannschaft wurde von der Jahreshauptversammlung einstimmig gewählt und genießt das vollste Vertrauen seines ebenfalls wiedergewählten Vorstandsteams mit Schriftführerin Annette Baltzewitsch, Vizeobmann Ernst Zech und Kassier Norbert Gassner, welcher in Zukunft von Aaron Witwer als Kassierstellvertreter neu unterstützt wird. In den Beirat wurden unser sportlicher Leiter des Vereins David Schwarzmann, Martin Burtscher, Stefan Burtscher, Rainer Florineth und Edgar Weber gewählt. Das Team um den Vorstand des BayWaLamag FC Thüringen wurde bereits im Vorfeld der anstehenden Neuwahlen breiter aufgestellt um den immer größer werdenden Anforderungen, welche ein Verein dieser Größenordnung zu bewältigen hat, gerecht zu werden. Für seine Verdienste in seiner langjährigen Obmannschaft für den BayWaLamag FC Thüringen wurde Edgar Weber auf der Jahreshauptversammlung zum Ehrenobmann gewählt!
Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221 Mitteilungen aus der Gemeinde
Kath. Pfarramt Ludesch
Kirchliche Nachrichten 25. Sonntag i. Jk., 21. September: 10 Uhr Sonntagsmesse, 14 Uhr Patrozinium – Kapelle Mariahilf am Ludescherberg, 18 Uhr Konzert der Fam. Breuss in der St. Martinskirche Montag, 22. September: 8 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 23. September: 19 Uhr Hl. Messe in der St. Martinskirche Mittwoch, 24. September: 19 Uhr Abendlob Donnerstag, 25. September: 19 Uhr Hl. Messe mit Totengedenken für die Verstorbenen der letzten 5 Jahre im Monat September; 1. Jt. Schmid Hildegard, und Martin Alfred, 2.Jt. Öhre Marcus Clemens, 3. Jt. Pfister Ernst, Schmid Franziska und Wohlgenannt Maria Katharina Gertrud, 5. Jt. Meßner Anna Adelina und Walser Hugo Nikolaus, hern. Anbetung mit Eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit Samstag, 27. September: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse mit 1. Jt. von Fr. Schmid Hildegard 26. Sonntag i. Jk., 28. September: 10 Uhr Sonntagsmesse musikal. gestaltet vom Davidchor Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Pfarre St. Sebastian, Ludesch Tel. 5550-3383; 6642259128 E-Mail: pfarre.ludesch@aon.at Homepage: www.pfarre-ludesch.at
Patrozinium am Ludescherberg
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Auf dem Bild der neue Vorstand mit dem neuen Obmann Berno Witwer mit Ehrenobmann Edgar Weber! Gleichzeitig wurde Edgar Weber vom Vorarlberger Fußballverband in Anwesenheit von Vizepräsident Peter Schneider mit der höchsten Auszeichnung des VFV, der “Verbandsnadel in Gold” ausgezeichnet! (pr)
Die Ludescherberger feiern am Sonntag, 21.9.2014 das Patrozinium ihrer 1841 errichteten Kapelle Maria Hilf. Die „Bergler“ freuen sich ab 14 Uhr auf viele Besucher und sorgen verlässlich für das leibliche Wohl ihrer Gäste.
Wissenschaftler fanden biologische Grundlagen für psychische Erkrankungen. Betroffene sind einerseits nicht in der Lage, Glückshormone auszubilden, andererseits weisen deren Zellen Energiemängel auf. Der Ursprung von Antriebslosigkeit und Interessensverlust liegt somit in den
Kraftwerken der Zellen. Sind diese Systeme „heruntergefahren“, kann weniger Energie bereitgestellt werden. Experten raten, die Systeme mit biologisch aktiven B-Vitaminen wieder anzukurbeln. Apotheken bieten dafür rezeptfrei die Energie-Formel SunnySoul an.
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Depressionen: Wenn den Zellen Energie fehlt
Freitag, 19. September 2014
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SV frigo Ludesch – FC Sulz „mageres“ 0 : 0 Die Fußballkost, die beide Mannschaften den Zuschauern auf der „Allmein“ an diesem Tag boten, war nur sehr schwer zu verdauen und sehr dürftig. Aus Ludescher Sicht stand wieder einmal die „Null“, aber diesmal wenigstens auf hinten und so ergatterte man sich wenigstens einen Punkt. Beiden Mannschaften war anzumerken, dass die Offensivabteilungen derzeit mehr als nur „Ladehemmung“ haben. So war es nicht verwunderlich, dass unser Team um Trainer Schadl Holger in den bisherigen 6 Spielen überhaupt noch keinen Treffer und die vor Beginn der Saison weit höher eingeschätzten Sulner auch bereits seit 4 Spielen auf ein Tor warten. Alle fragen sich, wann denn der so sehnlich herbeigewünschte „Befreiungsschlag“ in Form eines SV Tores endlich gelingen wird………derzeit klappen die einfachsten Sachen nicht. Das Selbstvertrauen und der Drang nach „Vorne“ ist momentan nicht gerade sehr ausgeprägt und so kam es zum Schluss zu einem leistungsgerechten 0 : 0 auf der „Allmein“. Die Geschichte des Spieles ist eigentlich rasch erzählt. Ganz klare Torchancen waren hüben wie drüben nicht zu verzeichnen. Die beiden Torhüter hatten einen geruhsamen Nachmittag. Wer auf eine Besserung des Spiels in der 2. Halbzeit gewartet hat, wird weiter enttäuscht. Von unserer Mannschaft ist vor dem Tor leider noch immer nichts zu sehen. In der 50. Minute kann der Sulner Kücük Mustafa praktisch ungehindert von der Seite in den in den Strafraum ziehen und wird gerade noch vom an diesem Tag fehlerfreien und guten SV Tormann, Kevin Wieser, gestoppt. In der 76. Minute die erste gefährliche Aktion der SV frigo Jungs, als der wiedergenesene Axel Kaman nach einer Flanke zu einem Kopfball kommt, der Ball aber leider über das Tor geht. In dieser Phase hatten wir dann eigentlich unsere besten Momente und hätten der 83. Minute, nach einem zu kurz abgewehrten Freistoß, fast den Siegestreffer erzielt. Der Schuss von Wolfi Krenn streicht jedoch leider wieder einmal über statt ins Tor. Fazit: Die Abwehrleistung und die Null hinten, sind das einzig Positive an diesem von beiden Seiten sehr dürftig geführten Spiel. Aber in der derzeitigen Situation müssen wir eigentlich mit jedem Pünktchen zufrieden sein und schrittweise darauf aufbauen. Schon kommenden Samstag wird eine solche Leistung sicherlich nicht reichen, um wenigstens einen Punkt beim sehr heim- und spielstarken FC Koblach zu ergattern. Jedenfalls werden Trainer Holger Schadl und seine junge Mannschaft weiter kämpfen und das Beste geben! SV frigo Ludesch Ergebnisse aus der Vorwoche: 1. Kampfmannschaft SV frigo Ludesch – FC Sulz 0:0 Eins B SV frigo Ludesch –SC Austria Lustenau 1c 2:1 U7 SV frigo Ludesch – Turnier in Ludesch tolle Ergebnisse
U9 SV frigo Ludesch – SPG Montafon 9:4 U10 SV frigo Ludesch –FC Schruns B 2:6 U11 SV frigo Ludesch – FC Schlins 6:2 U13 SV frigo Ludesch – SPG Hochmontafon 2:0 U14 SV frigo Ludesch –SPG Satteins/Schlins/Göfis 1:8 U18 SV frigo Ludesch –BW Feldkirch 2:4 Vorschau - Meisterschaftsrunde – Freitag, 19. September U9 SV frigo Ludesch – FC Schlins 16:30 (in Schlins) U18 SV frigo Ludesch – SCR Altach 19:15 (in Altach) Vorschau - Meisterschaftsrunde – Samstag, 20. September 1. Kampfmannschaft SV frigo Ludesch – FC Koblach 16 Uhr (in Koblach) U10 SV frigo Ludesch – FC Klostertal 12 Uhr (in Ludesch) U13 SV frigo Ludesch – FC Nenzing 13.15 Uhr (in Ludesch) U14 SV frigo Ludesch – FC Tisis B 14.45 Uhr (in Ludesch) Vorschau - Meisterschaftsrunde – Sonntag, 21. September Eins B SV frigo Ludesch – FC Hard 1b 10.30 Uhr (in Hard) U11 SV frigo Ludesch – FC Nenzing 15 Uhr (in Ludesch) U7 SV frigo Ludesch – Turnier 10 Uhr (in Schruns) SV frigo Ludesch – U7 Bei optimalen Wetterverhältnissen und Sonnenschein fand am vergangen Sonntag für das neue U7 Trainerduo „Willrich Richi und Sparr Kathrin“ das erste Turnier statt. Vor einer tollen Zuschauerkulisse zeigten unsere „Jüngsten“ ihr Können. Die Freude mit und am Ball steht in diesem Alter im Vordergrund. Der SV frigo Ludesch bedankt sich bei den zahlreich erschienen Besuchern für die fantastische Stimmung.
Taekwondo Mustang
Taekwondo Vorführung Ludesch wird durch einen neuen Verein bereichert – Taekwondo Mustang. Jetzt ist es soweit, heute Freitag den 19.09.2014 feiern wir unsere Eröffnung in der Blumenegghalle Ludesch. Um 17.30 Uhr wird das Demo Team mit einem Auftritt beginnen. Gleich im Anschluss werden wir die Sportart mit all ihren Facetten vorstellen und Informationen zu unserem Verein erläutern. Für das leibliche Wohl wird es Kaffee und Kuchen geben. Taekwondo Vorführung am Freitag, den 19.09.2014 um 17.30 Uhr in der Blumenegghalle Ludesch In der Folgewoche habe dann interessierte die Gelegenheit in der Blumenegghalle an einem Schnuppertraining teilzunehmen (bitte Sportbekleidung mitbringen). Taekwondo Schnuppertraining am Dienstag, den 23.09.2014 und Freitag, den 26.09.2014 jeweils um 17 Uhr für Kinder (ab 8 Jahren) und 18:00 für Jugendliche und Erwachsene Ab dann kann es richtig losgehen, mit unserem Anfängerkurs jeweils dienstags und freitags. Auf euer Kommen freuen wir uns schon.
Mannschaft U7 mit Trainer Willrich Richi und U9 Co-Trainer Metzler Christian.
Weitere Infos über Taekwondo MUSTANG findet ihr auf unsere Homepage unter www.taekwondo-mustang.com
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Freitag, 19. September 2014
Freitag, 19. September 2014
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Biosphärenpark Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: DIin Ruth Moser Thüringerberg, 05550/20360, moser@grosseswalsertal.at
Alpkäseprämierung 2014
Wir gratulieren allen Ausgezeichneten aus dem Tal! Bei der 22. Vorarlberger Berg- und Alpkäse-Prämierung in Schwarzenberg gingen zahlreiche Prämierungen in das Große Walsertal. Wir gratulieren herzlich! In der Kategorie Sennereikäse 6 – 9 Monate – g.U. Vorarlberger Bergkäse ging die Auszeichnung in Gold an die Bio-Sennerei Marul mit Senner Klaus Pfefferkorn. Die Bio-Sennerei Marul erhielt außerdem die Auszeichnung in Bronze in der Kategorie Sennereikäse über 9 Monate – g.U. Vorarlberger Bergkäse. Auszeichnungen in der Kategorie Alpkäse 2013 alt – g.U. Vorarlberger Alpkäse in Gold gingen an die Alpe Klesenza in Sonntag mit Senner Jakob Mathis (Kategoriesieger) sowie an die Alpe Tiefenwald in Faschina mit Senner Vinzenz Konzett. Eine Auszeichnung in Silber erhielt die Alpe Hintere Bödmen in Fontanella mit Senner Kaspar Domig, Bronze ging an die Alpe Ober-Überlut in Sonntag mit Senner Günter Nigsch sowie an die Alpe Steris in Raggal mit Senner Georg Summer. Gleich drei Alpen wurden für ihren Alpkäse 2014 jung – g.U. Vorarlberger Alpkäse in Gold ausgezeichnet: die Alpe Sera in Blons mit Senner Santino Taucher, die Alpe Stafel in Fontanella mit Senner Ludwig Hartmann sowie die Alpe Tiefenwald in Faschina mit Senner Vinzenz Konzett. Auszeichnungen in Silber erhielten in dieser Kategorie die Alpe Alpila in Thüringerberg mit Senner Georg Düringer, die Alpe Hutla in Sonntag mit Senner Lothar Rinderer, die Alpe Klesenza in Sonntag mit Senner Jakob Mathis, die Gassneralpe St. Gerold mit Senner Rupert Wucher, die Alpe Steris in Raggal mit Senner Kaspar Domig sowie die Alpe Unterpartnom in Sonntag mit Senner Frank (Pedro) Plinio. Eine Auszeichnung in Bronze ging an die Alpe Laguz in Marul mit Senner Bernhard Domig. Die Alpwirtschaft und Milchverarbeitung hat im Biosphärenpark Großes Walsertal einen großen Stellenwert. Die Arbeit der LandwirtInnen, ihrer Familien und HelferInnen ist für die Erhaltung unserer Kulturlandschaft unverzichtbar. Die Auszeichnungen bei der jährlichen Berg- und Alpkäseprämierung sind ein schöner Beweis für die hohe Qualität der geleisteten Arbeit. Wir wünschen weiterhin viel Erfolg und Freude beim Sennen! REGIO Obmann LAbg. Josef Türtscher
Veranstaltungen aus dem Frühling – Sommer – Herbst Programm 2014 BERGaktiv Großes Walsertal geführte Wanderungen Halbtageswanderung im Gebiet Damüls Tour 1: Bus nach Faschina – Staffelalplift – Schluchtensattel – 3 Wannen – Unterdamüls – Kirchdorf Tour 2: Auffahrt Uga Lift – Elsenalp – Brandalpe – Bannwald – Schwende – Bus retour Tour 3: Bus nach Argenfall – Unterfeld - Argenschlucht – entlang Argenbach – Au – mit Bus retour
Termin: jeden Montag im September Treffpunkt: 10 Uhr, Tourismusbüro, Dauer abhängig von der Route, ca. 3 – 4 Stunden Gehzeit/ Höhenunterschied: abhängig von der Route, Routenänderungen je nach Wettersituation vorbehalten Wanderführerin: Elfriede Bischof Beitrag: 10 Euro pro Person, für Gäste aus BERGaktiv Mitgliedsbetrieben sowie für Kinder bis 15 Jahre kostenlos. Lawinenwege Blons – Leusorgweg Im Jahr 1954 ereignete sich die größte Lawinenkatastrophe des Tales. Blons war von den Lawinen stark betroffen. In den letzten Jahren hat sich im Ort sehr viel getan. Neben vielen neuen Häusern mit toller Architektur, angefangen vom Gemeindezentrum und dem darin befindlichen Lawinendokumentationszentrum, wird erläutert, wie sich das Dorf seit der Katastrophe 1954 entwickelt hat. Wir wandern auf dem Leusorgweg nach Oberblons, dann übers Eschtobel bis zur Photovoltaikanlage und über Valentschina wieder zurück. Die Schautafeln am Weg erinnern an die Lawinenkatastrophe von damals. Termine: Mi, 8. Oktober 2014 Treffpunkt: 10 Uhr, Lawinendokumentationszentrum Blons, Rückkehr ca. 13 Uhr Gehzeit/ Höhenunterschied: 2 Stunden/ 250 Hm Wanderführerin: Maria Ganahl Beitrag: 10 Euro pro Person, für Gäste aus BERGaktiv, Mitgliedsbetrieben sowie für Kinder bis 15 Jahre kostenlos. Gebirgswanderung auf den Spuren der Walser Tour 1: Damüls - Fahrt mit Kleinbus zur Alpe Portla - Sünserjoch Alpe Uga - Alpe Brand - Schwende, mit Kleinbus retour Tour 2: Damüls - Fahrt mit Kleinbus zum Furkajoch - Freschen Haus Hoher Freschen - Leseweg - Laterns, mit Kleinbus retour Tour 3: Damüls -Fahrt mit Kleinbus nach Schoppernau - Auffahrt Diedamskopf - Schwarzwasserhütte oder Neuhornbachhütte - Mittelstation Diedamskopf, mit Kleinbus retour Termine: jeden Donnerstag im September Treffpunkt: 9 Uhr, Tourismusbüro Damüls, Dauer abhängig von der Route, ca. 6 - 7 Stunden Gehzeit/ Höhenunterschied: abhängig von der Route, Routenänderungen je nach Wettersituation vorbehalten Wanderführerin: Zita Sohm Beitrag: 15 Euro pro Person, für Gäste aus BERGaktiv Mitgliedsbetrieben sowie für Kinder bis 15 Jahre kostenlos. Weitere Informationen: www.grosseswalsertal.at/bergaktiv Anmeldung für alle BERGaktiv Wanderungen: jeweils bis zum Vortag, 20 Uhr, T 0664 / 58 52 735 oder bergaktiv@gmail.com Badebetrieb Lutzschwefelbad Frei Plätze gibt es noch von 8. – 10. sowie am 12. Oktober 2014. Die nächste Badewoche ist dann vom 8. – 12. Oktober 2014. Buchung: Tel.: 05550 20360 oder info@wassertal.at
Öffnungszeiten Museen Heimatmuseum Großes Walsertal in Sonntag Währen des Walserherbst 2014: Do & So 14 –17 Uhr / Fr & Sa 15 –18 Uhr Puppenmuseum in Blons Sonntag 14 bis 16 Uhr Kulisse Pfarrhof in Damüls Ausstellung Wälder.Walser.Wintersport Dienstag und Freitag 14 bis 17 Uhr Weitere Informationen und Termine: www.grosseswalsertal.at/events
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Familienverband Großwalsertal
Walserbibliothek Blons
Einladung zum Vortrag „Gesund durch Wickel und Kompressen“
Sommerlesen 2013
Donnerstag, 25. September 2014, 20 Uhr GH Falva-Saal, Blons Leitung: DKKS Brigitte Gobber
Wir zogen am 15. September folgende Gewinner, die sich über einen Gutschein der Buchhandlung Tyrolia freuen können: 1. Preis: Katharina Legat 2. Preis: Tobias Türtscher 3. Preis: Malena Kaufmann
Wickel und Kompressen helfen die Abwehrkräfte zu stärken, Beschwerden zu lindern und unterstützen den Heilungsprozess auf natürliche Weise. Wickelanwendungen helfen, sich intensiv mit dem Kind zu beschäftigen, ihm Geborgenheit, Nähe und Zeit zu schenken. Wickel und Kompressen sind eine Einladung zur inneren Ruhe zu finden und schenken heilsame Energie. Durch zahlreiche Tipps und Informationen, möchten wir euch die Möglichkeit bieten, einen idealen Bogen zwischen Notwendigkeit der Schulmedizin und den Möglichkeiten und Grenzen der bewährten Hausmittel zu spannen.
Auch in diesem Jahr nahm unsere Bibliothek an der landesweiten Aktion Sommerlesen teil. Das Echo darauf war sehr positiv. 33 Lesepässe wurden abgegeben.
Alle anwesenden Teilnehmer erhielten auch noch kleine Preise. Die Pässe nehmen alle noch bei der landesweiten Verlosung teil und haben da nochmals die Chance, einen Preis zu gewinnen. Die Gewinner werden von uns verständigt. Bis bald in der Walserbibliothek Blons
Freier Eintritt - Wir freuen uns über EUER Kommen
Raggal Bürgermeister: Hermann Manahl, Tel. 05553/201 Mitteilungen aus der Gemeinde
Stillgruppe mit Schwerpunktthema Schlafen
Walserbibliothek Raggal
Freitag, 03. Oktober 2014 - ab sofort jeden 1. Freitag im Monat 9 – 11 Uhr Bewegungsraum St. Gerold
NEU – LeseKLO
In der Stillgruppe steht der Austausch zwischen den Müttern im Vordergrund. Wir wollen mit Euch verschiedene Themen diskutieren, auf Eure Fragen eingehen und bei Bedarf mit fachlichen Informationen zur Seite stehen. Als Stillberaterinnen möchten wir natürlich das Stillen fördern und schützen, möchten aber auch andere Themen, die für Euch wichtig sind, besprechen zum Beispiel schlafen, tragen oder Beikost. Wir laden daher alle interessierten Mütter/Eltern mit ihrem Säugling zu dieser 1. Stillgruppe ein.
Seit September gibt es in unserer Bücherei nun auch ein LeseKLO. Neues, Lustiges, Informatives, Unterhaltsames, … Komm vorbei und lass Dich überraschen. Unsere Öffnungszeiten: Di 8.30 bis 10 Uhr, Mi 18 bis 20 Uhr, Fr 17 bis 19 Uhr (Jugendteam), So 9.30 bis 12 Uhr. www.walserbibliothek.at
Leitung: Judith Konzett, DGKS und IBCLC, Rankweil Erika Müller, DKKS und Stillberaterin, Braz Preis: 8 Euro pro Teilnehmerin / Mindestteilnehmeranzahl: 5 Anmeldungen bitte bei Susanne Türtscher 0664/8715578 grosswalsertal@familie.or.at
Blons Bürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Blons
Kirchliche Nachrichten Samstag, 20. September: Eucharistie 19.30 Uhr Mittwoch, 24. September: Eucharistie 19.30 Uhr Sonntag, 28. September: Eucharistie 8.45 Uhr
Walserbibliothek Raggal
Weihnachtsmarkt – Standreservierung Heuer findet der Weihnachtsmarkt in Raggal am Sonntag, dem 30. November 2014, statt. Alle, die etwas Selbstgemachtes anbieten und verkaufen möchten, sind recht herzlich eingeladen, sich bei uns zu melden und einen Stand gegen eine Gebühr von EUR 15,-oder eine Torte zu reservieren. Bitte um Anmeldung bei Klaudia Büchel, raggal@walserbibliothek. at oder unter Tel. 0664 7819807. www.walserbibliothek.at
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Weitere Informationen erhält Ihr beim Familienverband Großwalsertal Susanne Hostenkamp 0699/17216755
Freitag, 19. September 2014
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Sonntag
Denn ab Sonntag, den 5. Oktober 2014 gehen wir langsam in die Winterpause und wechseln in den Wochenendbetrieb. Wochenendbetrieb*: 11.10. & 12.10. 18.10. & 19.10. 25.10. & 26.10. * Wochenendbetrieb nur bei Wanderwetter!
Bürgermeister: Franz Ferdinand Türtscher, Tel. 05554/5204 Mitteilungen aus der Gemeinde
„Wege erwachsenen Glaubens“ Die 10 Gebote als Orientierung für ein gelingendes Leben – Auch Menschen, die sich nicht zum jüdischen oder christlichen Glauben bekennen, sehen in diesen Geboten die bedeutsamsten Regeln für das Zusammenleben von Menschen. Es sind die 10 Gebote (Angebote), die eine Hilfe für ein geglücktes Leben sind, die uns in die Freiheit der Kinder Gottes führen. Es lohnt sich dies wieder neu ins Bewusstsein zu rufen und im Vertrauen auf Ihn zu wachsen. Der Pfarrverband Fontanella-Sonntag-Buchboden möchte einen Glaubenskurs über die 10 Gebote anbieten. Montag, 29.9. bis Montag, 10.11.2014 jeweils von 19 bis 21.45 Uhr Gemeindesaal Sonntag
Also, nix wie los! Bergschuhe anziehen, Rucksack schnappen und ab nach Sonntag Stein! Großwalsertaler Seilbahnen Sonntag Stein GmbH - Boden 50 - 6731 Sonntag - sonntagstein.at - +43 (0) 5554 5281
Thüringerberg Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg
Verschiedene Referenten werden jeweils zu einem Gebot ein Impulsreferat halten. 29. Sep. - Pfr. Leo Tanner, Jonschwil (CH) - Einführung 06. Okt . - Kpl. Markus Mohr, Fontanella - 1. Gebot 13. Okt. - Sr. Marcellina Bihr, Bludenz - 2. und 3. Gebot 20. Okt. - Pfr. Thomas Sauter, Lustenau - 4. und 5. Gebot 27. Okt .- Pfr. Werner Ludescher, Lauterach - 6. und 9. Gebot 03. Nov.- Kpl. Thomas Huber, Mellau - 7. und 10. Gebot 10. Nov.- Pfr. Gerhard Schrafstetter, Sonntag - 8. Gebot Abschlussgottesdienst Nähere Informationen und Anmeldung: Pfarre Sonntag: T 05554/5202 oder E pfarre.sonntag@aon.at Anmeldeschluss: 23. September 2014
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 21. September: 8.45 Uhr Hl. Messe mit Erntedankfeier, musikalisch gestaltet vom Chor Laruna Dienstag, 23. September: 7.30 Uhr Rosenkranzgebet, 8 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 25. September: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Hl. Messe Samstag, 27. September: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe, Gedenken für Renate Fetzel und Robert Müller und deren verstorbene Angehörige Sonntag, 28. September: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet
Herbstfest in Thüringerberg beim Sunnaplatz am Sonntag, dem 28. September 2014 ab 10.00 Uhr
Großwalsertaler Seilbahnen Sonntag Stein GmbH
Die Sommersaison neigt sich dem Ende zu
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Die Tage werden kürzer, die Nächte wieder länger. Nutzt die letzten Sonnenstrahlen an den geöffneten Tage noch aus!
Alle die Selbstgemachtes anbieten, sind zu diesem Herbstmarkt recht herzlich eingeladen und können sich bei Hildegard Burtscher (Tel. 0664/2188018) oder bei Ingrid Konzett (Tel. 05550/23 56) anmelden. Der Musikverein Thüringerberg spielt zum Frühschoppen auf. Anschließend unterhält Sie eine Musikgruppe aus der Schweiz. Bei schlechter Witterung findet der Markt im Sunnasaal statt. Für Bewirtung mit regionalen Produkten ist gesorgt. Dabei dürfen sie sich auf eine erweiterte Produktpalette aus unserer Gemeinde freuen. Auf euer Kommen freuen sich die Bäuerinnen und der Obst– und Gartenbauverein Thüringerberg.
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Freitag, 19. September 2014
Freitag, 19. September 2014
74 Krankenpflegeverein Thüringerberg
Einladung zum „treffpunkt: TANZ“ Nach der Sommerpause möchten wir wieder in ein neues Tanzjahr starten. Die Musik und die Tänze sind sehr vielfältig. Mit dabei sind zum Beispiel Rumba, Tango, Cha Cha Cha, Mambo, Walzer, Polka, Line Dance,… Jede(r) kann mitmachen, niemand ist zu jung oder zu alt. Die Tänze werden Schritt für Schritt rhythmisch angesagt. Interessierte, die diese Tanzarten kennenlernen möchten, sind herzlich zum Gratisschnuppern eingeladen. Beginn: Dienstag, 30. September 2014 um 19 Uhr im „Sunnasaal“ Thüringerberg (Hintereingang) Mittwoch, 1. Oktober 2014 um 8.30 Uhr im Mehrzweckraum Feuerwehrhaus Thüringerberg „Tanz im Sitzen“ Beginn: Mittwoch, 1. Oktober 2014 um 10.15 Uhr im Mehrzweckraum Feuerwehrhaus Thüringerberg Tänze im Sitzen eignen sich besonders für geistige und körperliche Fitness. Schnuppern ist jederzeit möglich. Auskunft erteilt gerne: Rosmarie Pühringer Tanzleiterin STÖ, Tel. 05550 / 22 49. Der Vorstand des KPV Thüringerberg
Raiffeisenbank Walgau-Großwalsertal
Sumsi Reitnachmittage Bei wunderbarem Sonnenschein lud die Raiffeisen Sumsi an zwei Nachmittagen junge Kunden der Raiffeisenbank zu einem interessanten Reitnachmittag in den Löwenhof nach Thüringerberg. Frau Geiger erklärte jungen Pferdeinteressierten den richtigen Umgang mit dem Pferd und jeder durfte eine Runde auf dem Rücken eines Pferdes erleben. Zur Stärkung gab es natürlich auch eine feine Jause und jedes Kind erhielt ein kleines Geschenk zum Schulbeginn. (pr)
Nüziders Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarrgemeinde Nüziders
Kirchliche Nachrichten Freitag, 19. September: 7.15 Uhr Hl. Messe Samstag, 20. September: 19 Uhr Vorabendmesse Achtung! Neue Gottesdienstordnung! Die Frühmesse am Sonntag entfällt, die 09.30 Uhr-Messe wird auf 10 Uhr verlegt.
Sonntag, 21. September, 25. Sonntag im Jahreskreis: 10 Uhr Hl. Messe, 14 Uhr Taufe von Samuel Steurer in Laz. Wir wünschen Familie Steurer Gottes reichen Segen! 19 Uhr Hl. Messe Montag, 22. September: 7.15 Uhr Hl. Messe Dienstag, 23. September: 7.15 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 24. September: 19 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 25. September: 17 Uhr keine Hl. Messe im Sozialzentrum, 19 Uhr keine Abendmesse in der Pfarrkirche Freitag, 26. September: 7.15 Uhr Hl. Messe Pfarrbüro: Tel. Nr. 05552/62456, Fax 05552/62456-4 E-mail: pfarramt.nueziders@aon.at Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr Unsere Pfarre ist ab sofort online: www.pfarre-nueziders.at
Pfadfinder Nüziders
$XVÁXJ GHU 9RONVVFKXOH ins Pfadiheim Einen abwechslungsreichen Start ins neue Schuljahr gab es dieses Jahr in Nüziders. Insgesamt sieben Klassen erlebten bei den Pfadfindern am 11. beziehungsweise 12. September einen spannenden Tag im Freien. Das Programm beinhaltete unter anderem Geheimschriften, Basteln, Wiesenschifahren und natürlich viele weitere Spiele, bei denen sich die Kinder austoben konnten. Die ganze Veranstaltung lief reibungslos ab und am Ende konnten wir uns über mehr als 120 begeisterte Kinder freuen. Allen Schülern und Lehrern wünschen wir für das neue Schuljahr ein herzliches: „Gut Pfad“! Wir bedanken uns bei allen ehrenamtlichen Helfern, die uns an den beiden Tagen unterstützt haben und bei den Lehrern, welche sich auf dieses Abenteuer eingelassen haben. Kontakt und Informationen: Heimstunden: Samstag 14-16 Uhr, außer Schulferien; www.pfadi-nueziders.at, info@pfadi-nueziders.at Tel.: 0699 11963035
Tanzsportfreunde Seniorenring Nüziders
%HJLQQ GHU +HUEVWVDLVRQ Liebe Tanzfreunde aus dem Walgau, Klostertal, Montafon und dem ganzen Land! Die 14-tägig stattfindenden fröhlichen Stunden beginnen wieder am 24. September 2014 von 14.30 bis 17.30 Uhr im Sonnenbergsaal Nüziders. Gute Parkmöglichkeiten sind vorhanden. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen, denn der Tanz fördert die Gesundheit, einen klaren Geist und eine beschwingte Seele in der Gemeinschaft. Kontakt: Traude und Richard Schwarz, Tel. 05552 31761
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Wanderung der Nüziger Pensionisten nach Bitschweil
ins Bewusstsein bringen, dass Menschen auf diese Art auch kommunizieren können. Einfach eine Chance für einen kurzen, freundlichen, zwischenmenschlichen Kontakt für jedermann bieten“, fügt er hinzu. Der Aktionstag findet nur bei guter Witterung statt. Ausweichtermin ist Sonntag, der 12. Oktober. Die Bänke sind mit Tafeln gekennzeichnet. Wer ein gemütliches Bänkle hat und gerne als Gastgeber mitmachen möchte, kann sich beim Bürgerservice der Gemeinde Nüziders, Manuela Schallert, T 05552 63341-84 gerne melden. Dort sind auch die Holztafeln zum Kennzeichnen erhältlich.
Bei schon sehr herbstlichem Wetter haben 12 Wanderer diese schöne Wanderung in Angriff genommen. Von Latschau aus ging es ganz gemütlich zur Parkstation Bitschweil, wo wir genüsslich eine Stärkung genossen. Danach traten wir gemeinsam den Rückweg an. Es ist ja immer wieder schön, wenn man unsere wunderbare Bergwelt genießen darf und kann! Wir freuen uns schon auf die nächste Wanderung am 7. Oktober! Euer Wanderwart Horer Kurt
INFO
Foto: Horer Kurt
Bänkle-Hock Wann: Sonntag, 05. Oktober, 14.30 bis 18 Uhr Achtung: nur bei guter Witterung! Ausweichtermin: Sonntag, 12. Oktober Anmeldung und Infos: Manuela Schallert, Bürgerservice Gemeinde Nüziders, T: 62241-84 , dort sind auch die Holztafeln zur Kennzeichnung erhältlich
Bänkle-Hock in Nüziders Zeit zum Plaudern und Austauschen beim Bänkle-Tag am 5. Oktober in Nüziders. „Einfach ein Dorffest ohne großen Aufwand machen, die Bänkle vor dem Haus wieder beleben, zusammen plaudern und Gleichgesinnte zu treffen“, das war das Anliegen von Herbert Fink aus Nüziders. Denn früher stand es fast vor jedem Haus, meist direkt an der Straße: Das Bänkle! „Da konnte man sitzen, den Feierabend verbringen. Man hat sich Zeit genommen, Vorbeigehende gegrüßt und sich ausgetauscht“, erzählt der Initiator weiter. Heute sind die Bänkle meist hinters Haus verschwunden oder werden nicht mehr genützt. Zusammen mit den Wirkstätten der Utopie wurde daraufhin das Projekt „der Bänkle-Hock“ im vergangenen Jahr geboren.
Fotos: Nikolaus Walter
Zeit nehmen „Im Oktober 2013 fand der erste Bänkle-Tag in Nüziders statt. Das Echo war sehr positiv, so dass wir auch in diesem Jahr wieder einen Bänkle-Hock veranstalten“, so Fink. „Am Sonntag, dem 5. Oktober können dann alle, die Lust haben, bei einem Rundgang durch das Dorf die Bänkle aufsuchen und dort Menschen treffen. Wir möchten wieder
Bunte Fahrradparade Die Stadt Bludenz und die Gemeinden Bürs und Nüziders feierten gemeinsam den Abschluss des Fahrradwettbewerbes mit einer großen Fahrradparade. Über 100 TeilnehmerInnen allein aus Nüziders beteiligten sich heuer beim landesweiten Fahrradwettbewerb. Das Ergebnis war beachtenswert – rund 89.000 Kilometer wurden von den Nüziger Kindern und Erwachsenen geradelt. Dass tägliches Radfahren die Muskulatur stärkt, ist bekannt, aber auch die Durchblutung, die Gelenke und das Immunsystem profitieren davon. Ebenso verbessert es die Herzfunktion sowie die Ausdauerleistung und man tut auch noch was für den Fettstoffwechsel. Auf den Punkt gebracht: Fahrradfahren ist einfach rund um gesund, darin sind sich Fachleute einig.
Die kleine Glücksfee Valentina zog für Günter Seidlich aus Nüziders (3.v.l.) den Hauptgewinn.
Glückliche Gewinner Das Finale des Fahrradwettbewerbs 2014 bildete eine große Fahrradparade. Alle Teilnehmer aus Bludenz und Bürs trafen sich am Sonntag, den 14. September zum „Abschlussradeln“. Treffpunkt war die Bludenzer Remise. Von dort wurde in Richtung Nüziders geradelt, wo die Teilnehmer aus Nüziders abholt wurden. Angeführt von den Bürgermeistern Georg Bucher (Bürs), Peter Neier (Nüziders) und der Vize-Bürgermeisterin Carina Gebhart aus Bludenz traten die 200 RadlerInnen anschließend gemeinsam kräftig in die Pedale, um sich dann in Bürs zur großen Schlussverlosung mit Frühschoppen zu versammeln. Die glücklichen Gewinner aus Nüziders waren: Stefan Vögel, Peter Heim und Thomas Schallert (Fahrradcomputer) sowie Alexander Schallert (100 EUR-Gutschein von Radsport Bachmann). Über den Hauptpreis in Höhe von 1.600 Euro, gesponsert von den Gemeinden Bludenz, Bürs, Nüziders und Radsport Bachmann, konnte sich Günther Seidlich freuen.
Freitag, 19. September 2014
76 kult pur nüziders präsentiert
%HQHÀ]YHUDQVWDOWXQJ ]XJXQVWHQ HLQHV 6FKXOSURMHNWHV LQ 1HSDO Samstag, 20.9.2014, 20 Uhr Sonnenbergsaal Nüziders Theo Fritsche – NEPAL- Bildpräsentation Wolfgang Verocai & Markus Dürst - Musik Theo Fritsche kennt Nepal schon seit über 25 Jahren. Bei zahlreiche Expeditionen und Trekkingtouren hat er Land und Leute kennengelernt. Die Faszination der Bergwelt, der Natur und der vielen Begegnungen mit den Menschen ließen ihn immer wieder neue Kraft für den Alltag tanken. Es war bzw. ist ihm daher ein großes Anliegen, diesen Menschen in Nepal etwas zurückzugeben. Zusammen mit der Nepalhilfe Beilngries sowie einigen verlässlichen nepalesischen Freunden hat er inzwischen viele Projekte verwirklicht. Bis heute konnte mit persönlichen und gespendeten Geldern bereits die 4. Schule eröffnet werden. Die Hilfe kommt daher den Kindern in Form von Bildung zu – eine nachhaltige Hilfe für die Zukunft eines Landes, in dem mehr als 50 % der Bevölkerung Analphabeten sind. In der Bildpräsentation zeigt Theo Fritsche im Vorspann beeindruckende Bilder von den Bergen, dem Land, der Bevölkerung und seinen Projekten! Wolfgang Verocai & Markus Dürst - `S Läobo ischt ko Schoggi“ Wolfgang Verocai ist einer der vielseitigsten Musiker Vorarlbergs. So ist er nicht nur im Dialekt, sondern auch in der Irischen Musik, der Popmusik, als auch im Jazz, Rock, Blues und Flamenco gleichermaßen zu Hause. In den 90iger Jahren schrieb er erfolgreiche Kinder- und Jugendmusicals wie „Dunkle Augen – Schwarzes Haar“ oder „Das Geheimnis von Tara“. Nun ist er seit vielen Jahren mit seinen humorvollen Dialektprogrammen mit Band und Flamencotänzerinnen oder im Duo mit dem virtuosen Schweizer Akkordeon-Spieler Markus Dürst unterwegs. Erstmals in Nüziders, werden Wolfgang Verocai und Markus Dürst eine Mischung aus virtuoser Instrumentalmusik und seinen schönsten Dialekthits wie „ `S Läobo ischt ko Schoggi“, „Rosi us or Vogewosi“, „Cool“ oder „As wierd Zit“ präsentieren, garniert mit humorvollen Geschichten aus Lustenau. Und eine besondere Überraschung für Nüziders haben sich die zwei leidenschaftlichen Musiker schon längst ausgedacht! Infos und Vorverkauf: Gemeindehaus Nüziders, T. 05552 62241 80 Bidi-Getränkemarkt, Bludenz unter www.kultpur.at und an der Abendkassa
TC Nüziders
'RUIRO\PSLDGH Bei für diesen Sommer wunderbarem Wetter veranstaltete der TC Nüziders zum 16. Mal die Dorfolympiade für Vereine, Betriebe, Familien und Freunde. Butolen Vladimir stellte wieder zehn tolle und teils anspruchsvolle Bewerbe, bei denen Geschicklichkeit, Ausdauer, Teamwork und Spaß abverlangt wurden, zusammen. Ob beim „unfreiwilligen Orientierungslauf“, Bungeerunning oder Liegestützen machen,
jeder Olympionike der 18 Teams kam dabei an seine körperlichen oder koordinativen Grenzen. Als Lohn für diese Mühen wurden die „Medaillenränge“ mit Gutscheinen des Fohrencenters (Bowling, Lazerfun…) belohnt. Die KO Ski Hasen konnten heuer ihren im letzten Jahr errungenen Titel verteidigen und siegten vor den unter dem Namen All Female angetretenen Damen sowie den TC Ladies. Bei den Herren lösten die Mannen von Lustlos& CO II den Seriensieger Lustlos& CO I als Gewinner der Dorfolympiade ab und verwiesen diese auf den „Silberrang“. „Bronze“ ging in diesem Jahr an die Mannschaft der FC Altherren. Im Kinderbewerb hatten wie im Vorjahr TC Kids den besten Tag erwischt. Den zweiten Rang belegten die FC Kids gefolgt von den Lustlos & Co. Kids. Der TC Nüziders bedankt sich bei allen teilnehmenden Teams sowie allen Helfern für ihren Einsatz recht herzlich. Herrliche Bilder und Videos der teils unglaublichen Leistungen sind auf der Homepage des TC Nüziders (www.tcnueziders.at) zu sehen.
-XELOlXPVIHVW Å -DKUH 7& 1 ]LGHUV´ Bei traumhaftem Wetter fand am 18. und 19.Juli unter Teilnahme einer Vielzahl von Mitgliedern, Freunden und Gönnern das Jubiläumsfest anlässlich des 40. Geburtstages des TC Nüziders statt. Am Freitag Abend konnte Obmann Kurt Oberbacher ca. 250 Gäste auf der zu einem herrlichen Festplatz gestalteten Tennisanlage begrüßen. Unter den Gästen befanden sich alle bisherigen Obmänner (Karl Gabriel, Reinhard Spalt, Gerhard Tschinder, Norbert Sparr, Günter Fischbach), für den Tennisverband VTV Präsident Gottfried Schröckenfuchs, die Vertreter der Gemeinde mit Bgm. Peter Neier und den Gemeinderäten Eva Nikolussi, Ewald Frei und Wolfgang Burtscher sowie zahlreiche Gründungsmitglieder, aktuelle und ehemalige Spieler und Spielerinnen des TC Nüziders. Für die musikalische Untermalung sorgte die Gruppe „Dünes“, für das leibliche Wohl zeichnete Caterer Karl-Heinz Beutel mit seinem tollen Grillbuffet verantwortlich. Einer der Höhepunkte des Abends war die Präsentation zahlreicher Fotos aus vergangenen Tagen sowie interessante Anekdoten von anno
Freitag, 19. September 2014 dazumal. Als weiteres Highlight fand die Verleihung der „Silbernen Ehrennadel des Tennisverbands“ durch VTV Präsident Gottfried Schröckenfuchs an Günter Fischbach für seine 15-jährige Obmanntätigkeit statt. Auch Obmann Kurt Oberbacher konnte zahlreiche Ehrenurkunden an jene Mitglieder überreichen, welche dem TC Nüziders seit 40 Jahren die Treue halten. Neben den Feierlichkeiten wurden auch zwei Turniere mit über 50 Spielern der befreundeten Tennisclubs aus der Nachbarschaft ausgetragen. Beim Spanferkel-Teamcup siegte im Finale die Paarung Jutz Marco/ Ganahl Dominik vom UTC Vandans gegen Lässer Wolfgang/ Altstätter Franz vom UTC Schlins und bescherten damit ihrem Verein eine Spanferkelpartie für 50 Personen. Den dritten Rang belegten Mathis Reini/ Pfleghar Ferdl vom ESV Bludenz und die Nüziger Paarung Alex und Vladimir Butolen. Den Mixed-Team Bewerb um ein Fass Bier gewannen Ammann Ida/ Burtscher Mike vom UTC Schlins gegen Knaur Julia/ Bobner Markus vom TC Nüziders. Dem dritten Platz erreichten Barabra und Stefan Jutz vom TC Nenzing sowie Bitschnau Maria/ Klammer Christian vom UTC Schlins. Mit der Verteilung der Preise und der nachfolgenden Playersparty erlebte das Jubiläum des TC Nüziders ein gebührendes Finale. Da ein solches Jubiläum nur unter Mithilfe zahlreicher Helfer und Sponsoren möglich ist, bedankt sich der TC Nüziders bei allen welche ihren Beitrag zum Gelingen dieses außergewöhnlichen Wochenendes beigetragen haben recht herzlich für deren Einsatz sowie für die überbrachten Glückwünsche und Geburtstagsgeschenke zahlreicher Besucher.
FC Nüziders
5. Raiffeisenbank GewinnspielVerlosung beim Heimspiel In der Pause des Meisterschaftsspiels gegen Lustenau 1b wurde das Raiffeisengewinnspiel durchgeführt. Der Preis wurde von Leiter der Bankstelle Nüziders Walter Keckeis, FC Sponsor-Verantwortlicher Markus Bobner und FC Vize-Obmann Stefan Spelitz dem Gewinner Josef Assmann übergeben. Der FC Nüziders gratuliert dem Gewinner und bedankt sich bei der Raiffeisenbank Bludenz!
Alt.Jung.Sein.Kurs
0LW 6SD JHLVWLJ ÀW XQG beweglich bleiben in Nüziders Heute schon den Schlüssel gesucht? Dann ist es an der Zeit, etwas für die grauen Zellen zu tun. Erkenntnisse der Gehirnforschung belegen eindeutig: Sie können das eigene Älterwerden selbst positiv beeinflussen, wenn Sie gezielt ihr Gedächtnis in Kombination mit leichter Bewegung trainieren. Die humorvollen Übungen des bewährten „ALT.JUNG.SEIN. Lebensqualität im Alter“ Kursprogramms fördern Ihre Merkfähigkeit und Konzentration und verbessern das Kurz- und Langzeitgedächtnis. Entspannungsübungen und lustige Bewegungsspiele stärken die Standsicherheit und Koordination, hilfreiche Tipps zur besseren Bewältigung des Alltags und das Finden der eigenen Kraft- und Sinnquellen erhöhen die Lebensfreude.
77 Hier lernen Sie auch neue Menschen kennen oder treffen frühere Bekannte wieder, und die frohe Gemeinschaft tut Herz und Seele gut. Lassen Sie sich begeistern und bringen Sie Körper und Geist in Schwung! Der fünfteilige ALT.JUNG.SEIN. Kurs mit Leiterin Margit Walser wird einmal wöchentlich abgehalten und dauert 1,5 Stunden. (pr)
INFO
ALT.JUNG.SEIN.Kurs in Nüziders Start des fünfteiligen Kurses am Mo, 29. September 2014, von 9 – 10.30 Uhr im Pfarrsaal Nüziders. Anmeldung bei Frau Walser, M 0650 6714002. Kosten: 32 Euro. Veranstalter: Katholisches Bildungswerk Nüziders. Mehr Infos zum Kurs auch unter www.altjungsein.at
Bürserberg Bürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708 Mitteilungen aus der Gemeinde
Geburtstage 20.09. Huber Johann (72), 23.09. Haselwanter Eugenia (90), 25.09. Gassner Olga (86), 26.09. Kegele Armin (60); Die Gemeinde Bürserberg gratuliert recht herzlich;
Bike- und Funpark Brandnertal-Bürserberg
Betriebszeiten ab September 2014 Mittwoch bis Sonntag von 8.30 – 16.30 Uhr. 1 Stunde Mittagspause bei schlechtem Wetter (12-13 Uhr)
NEUE Wanderwege Im Zuge der Inbetriebnahme der Einhornbahn II konnten wir in den vergangenen Wochen 2 zusätzliche Wanderwege im Wandergebiet Bürserberg ausweisen. a) Ausgangspunkt: Parkplatz bei der Einhornbahn II Tal / Ferienpark den Beschilderungen folgen Richtung Maisäßstall – Rufana-Alp – Schesatobel – nach dem Gatter rechts bergwärts Richtung Burtschaalpe, Bürser Skihütte, Restaurant Fuchsbau, Bergstation Einhornbahn II usw. b) Ausgangspunkt: Ausstieg Einhornbahn II Bergstation der Beschilderung bergwärts folgen – Richtung Klamperaalpe, Burtschasattel – Bergstation der Panoramabahn / Restaurant Frööd usw.
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Der Herbst ist ein Genuss HerbstGenussWochen der GENUSS REGION ÖSTERREICH von 20. September bis 12.Oktober.
kreiert mit Kleinwalsertaler Wild und Rind, Bregenzerwälder Alp- und Bergkäse, Großwalsertaler Bergkäse und vielem mehr herbstliche Köstlichkeiten nach Ihrem Geschmack. In Vorarlberg gibt es acht GenussRegionen, deren Herzstück immer ein traditionelles, kulinarisches Leitprodukt ist. Bestimmt finden auch Sie einen GenussWirt in Ihrer Nähe!
Zu jeder Jahreszeit haben unterschiedliche Produkte der 119 GenussRegionen Hochsaison und schmecken genau dann am besten, wenn sie erntefrisch auf dem Tisch landen. Ob Hauptspeise, süßes Dessert, sonnengereifte Vorspeise oder als perfekte Beglei-
Jeremias und Bettina Riezler verwöhnen ihre Gäste mit Vorarlberger Küche. Foto: GRÖ/Werner Krug
tung zu Fleisch-, Fisch- und Käsegerichten – die Produkte des Herbstes bieten jetzt alles für den perfekten Genuss. Während der GenussWochen stellen die teilnehmenden Ge-
nussWirte ihr Können unter Beweis und machen Lust auf saisonale und regionale Küche. Auch der Vorarlberger GenussWirt des Jahres 2014, das Alpahotel Walser Stuba in Riezlern,
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Freitag, 19. September 2014
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24h--Badrenovierung Alles aus einer Hand Fugenlos-Barrierefrei-Rutschfest Sie kennen das? Schimmlige Silikonfugen, Risse in Fliesenfugen (eventuelle Undichtheiten), eine Badewanne die kaum verwendet wird, ein nicht mehr optimal auf die Bedürfnisse ausgerichtetes Badezimmer,…
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Herbert Geringer informiert Ziergräser natürlich im Trend In der Gartengestaltung, wie in der Floristik gibt es einen einfachen Grundsatz, der lautet: „Form vor Farbe!“ Jetzt betreten Ziergräser die Gartenbühne und begeistern durch attraktive Formen und Farben.
Charity Mystik Night
im Flax am Garnmakt in Götzis Für einen unvergesslichen Abend in Götzis sorgte die Band der Souljackers. Mit einer Tombola und dem „Stunde des Herzens“ Getränkestand kamen 2000 Euro zusammen. Jeweils 1000 Euro wurden der Familie Jowanovic, die ihren Vater durch einen tragischen Unfall verloren hat, und dem kleinen Sonnenschein Bettina aus dem Bregenzerwald direkt übergeben. Vielen Dank an Daniel und Tom vom Flax in Götzis für die großartige Hilfsaktion.
Wie lassen sich Ziergräser gut kombinieren? Gräser wirken leicht dominant. In Kombination mit Stauden, Hortensien, Rosen schafft man ein harmonisches Gartenbild. Vor allem, wenn im Herbst die Belaubung von Rosen nicht mehr den Erwartungen entspricht, springen Ziergräser in die Bresche und schaffen eine ganz besondere Atmosphäre.
Die Palette mit Ziergräser zu gestalten ist wirklich riesengroß. Ob als Lampenputzergras mit walzenförmigen, rotbraunen Blüten, Chinaschilf, das eine Höhe von 2 m erreicht, Pampasgras und so weiter – alle Gräser haben etwas gemeinsam, sie sind pflegeleicht, stellen keine besonderen Ansprüche an Grund und Boden und werden, jetzt im frühen Herbst, zum attraktiven Blickfang.
um Gräser im Garten zu kultivieren. Vorausgesetzt, Sie erwerben getopfte Gräser, können Sie sich bereits beim Einkauf von der Schönheit, Form, Blüte und Farbe überzeugen.
Was sollte man bei Ziergräser im Garten beachten? Ziergräsern räumt man ausreichend Platz ein, damit sie ihre ganze Schönheit entfalten können. Jetzt ist die ideale Setzzeit,
Herbert Geringer
Benötigen Ziergräser eine spezielle Pflege: Die meisten Ziergräser bevorzugen einen trockenen, sonnigen Standort und tolerieren keine Staunässe. Im Herbst empfehle ich Ihnen die Gräser nicht zurück zu schneiden. Die Halme schützen den Wurzelbereich vor Kälte, Ähren, Kapseln und Fruchtstände sind, in den Wintermonaten, eine wertvolle Futtergrundlage für die kleinen Vögel. Wenn sich Raureif und Schnee auf Gräser legen, entstehen bizarre, botanische Kostbarkeiten und so sind Ziergräser auch in den Wintermonaten sehr attraktiv. (hg)
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
min: 16° max: 2 25° Nied. 30% 2000 m: 15°
min: 14° max: 24° Nied. 40% 2000 m: 13°
Spätsommerlich warm in allen Höhenlagen, jedoch nicht mehr so viel Sonne wie zuletzt. Regenschauer sind über dem Bergland nicht ausgeschlossen. Am Samstag vermutlich weiterhin wolkig bis heiter. Gewittrige Regenschauer sind erneut bevorzugt in den Bergregionen anzutreffen. Der Sonntag bringt am Vormittag zunächst noch trockenes Wetter. Das Schauerrisiko steigt jedoch im Tagesverlauf an und vor allem in den Bergen kann es nass werden.
Lukas Alton
Eine Spur kühler sind die Temperaturen zu Wochenbeginn und vor allem am Montag könnte es mit einigen Regenschauern unbeständig werden. Ein stabiles Hochdruckgebiet ist auch in der kommenden Woche NICHT in Sicht. Gib jetzt deinen Tipp ab, wann der erste Schnee in Feldkirch fallen wird und gewinne tolle Preise unter: www.wetterring.at
Oktoberfest-Schiff Samstag, 20. Oktober Samstag, 27. Oktober ab 19:30 Uhr Livemusik: „Eschbach-Buam“
Tel. 05574/42868
www.vorarlberg-lines.at
Die Welt auf dem See
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min: 15° max: 25° Nied. 30% 2000 m: 14°
Freitag, 19. September 2014
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3. Tourismus Jobmesse Montafon Kommenden Sonntag und Montag in Schruns • Chef de Rang • Restaurantleiter Stvt. • Rezeptionistin • Speisenträger • Commis de Rang • Schirmbarkellnerin • SB-Restaurant Kellner • Jungkoch • Buffetkraft (Voll- oder Teilzeit) • Küchenhilfe (Voll- oder Teilzeit) • Abräumer/Abwäscher • Zimmermädchen … und noch vieles mehr
Die dritte Auflage der Tourismus Jobmesse Montafon findet am kommenden Sonntag, den 21. und Montag, den 22. September 2014 im Haus des Gastes in Schruns statt und bietet über 150 freie Stellenangebote! Die Tourismus Jobmesse ist eine zentrale Informationsveranstaltung für Arbeitssuchende aus dem In-/Ausland sowie für Arbeitgeber aus der Branche Tourismus (Hotellerie, Gastronomie, Bergbahnen, Skischule und Verkauf) im Montafon für die kommende Wintersaison oder auch länger. Arbeitssuchende haben hier die Chance auf einen Top Arbeitsplatz in einer der schönsten Winterregionen zu erhalten. Über 150 freie Stellen aus den verschiedensten Bereichen werden angeboten!
Das Angebot der freien Stellenangebote bei der Tourismus Jobmesse Montafon deckt die komplette touristische Berufssparte ab. So werden unter anderen folgende Stellen (m/w) angeboten, in Vollund/oder Teilzeitanstellung: • Seilbahnarbeiter • Seilbahnfacharbeiter • Pistengerätefahrer • Maschinisten • Haustechniker • Mitarbeiter Kassa • Sportartikelverkäufer • Sous Chef • Chef Saucier • Chef Entremetier • Commi de Couisine
INFO
3.Tourismus Jobmesse Montafon Haus des Gastes, Silvrettastr.6, Schruns Sonntag, 21.9.: 14 – 17 Uhr Montag, 22.9.: 10 – 12 Uhr/ 14 – 17 Uhr Über 150 freie Stellenangebote aus den Bereichen Hotellerie, Gastronomie, Bergbahnen, Skischule und Verkauf Es wird empfohlen Bewerbungsunterlagen mitzubringen! Der Eintritt ist an beiden Tagen kostenlos Mehr Infos: www.wige-montafon.at
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es möglich sein, im persönlichen Kontakt Informations- oder sogar Bewerbungsgespräche zu führen. Nach Absprache oder bei gebotenem Bedarf können Lokalaugenscheine in den jeweiligen Betrieben wahrgenommen werden. Stellenanbieter und Arbeitssuchende können im Idealfall einen persönlichen Datenaustausch konkret vornehmen oder gar verbindliche Vertragsabschlüsse erzielen. Auch das AMS wird mit einem Informationsstand vor Ort vertreten sein und für Informationen sowie Auskünfte zur Verfügung stehen.
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Angebot trifft auf Nachfrage Arbeitssuchende haben die Möglichkeit, in ungezwungener und lockerer Umgebung, aus den Stellenangeboten der heimischen Tourismusbetriebe wählen zu können. Die Zielgruppen bestehen im Wesentlichen aus Fachkräften, Hilfskräften, Tourismus- oder Fachschulabsolventen sowie Lehrlingen aus Österreich und dem EU-Raum sowie der Quereinsteiger willkommen ist. Die branchenspezifischen Betätigungsfelder erstrecken sich über die Gastronomie, Hotellerie, Bergbahnen, Skischulen bis hin zum Verkauf im Einzelhandel. Im Rahmen der Jobmesse wird
Last-Minute Anmeldung für Betriebe Für kurzenentschlossene Tourismusbetriebe aus dem Montafon, die noch über offene Stellen für die kommende Wintersaison verfügen, gibt es noch wenige Reststandplätze bei der Tourismus Jobmesse Montafon zu vergeben. Anmeldungen und Anfragen an die Wirtschaftsgemeinschaft Montafon per Email an info@wige-montafon.at (pr)
Freitag, 19. September 2014
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Die Gro Sparen Wir präsentieren Ihnen die jüngste Modellpalette Österreichs, den neuen Peugeot 108 und 508 sowie Sonderserien, Aktions- und Eintauschprämien. Und zusätzlich für die ersten 500 Privatkunden PKW-Bestellungen gibt es bis 30.09.14 noch einen Superbonus von 500 Euro. Neue Modelle Mit seinen kompakten Abmessungen, 3,47 m lang und 1,62 m breit, ist der neue, schnittig-chic designte Peugeot 108 perfekt auf den Stadtverkehr abgestimmt. Ob als Limousine oder mit Stoffverdeck, mit persönlicher Note bei Ausstattung, Innendesign, Türenanzahl oder in der Farbwahl – jeder Peugeot 108 ist eine ausdruckstarke Persönlichkeit für sich.
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Freitag, 19. September 2014
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ist mit dem patentierten Rußpartikelfiltersystem FAP und der zukunftsweisenden STOP & START e-HDi-Technologie ausgerüstet und weist einen geringen CO2Ausstoß von nur 103 g/km auf. Fahreigenschaften Die Fahrleistungen des Franzosen sind trotz der eher kleineren Motorisierung absolut respektabel. Vor allem glänzte der 2008er an der Zapfsäule. Wir sind mit einer Tankfüllung von Dornbirn an den Gardasee und Retour gefahren. Voll beladen und mit behutsamen Fahrweise sind wir nur 4,8 Liter Durchschnittsverbrauch gekommen. Viele Pluspunkte sammelt der Peugeot vor allem in punkto Fahrdynamik und Agilität. Der typisch französische Fahrkomfort ist unverkennbar vorhanden. Dank dem Grip Control-System ist man mit dem Urban-Crossver auch bei schwierigen Straßenver-
hältnissen wie Sand, Matsch oder Schnee sicher unterwegs. Fazit Der Peugeot 2008 ist ein geräumiger Crossover mit gutem PreisLeistungs-Verhältnis und niedrigen Unterhaltskosten. Das der bliebte Franzose gut ankommt zeigen die mehr als 120.000 Bestellungen seit seiner Markteinführung. Die Produktion im PSAWerk in Mulhouse (Frankreich) musste wegen der Nachfrage verdoppelt werden. (Berndt Riedmann)
INFO Peugeot 2008 Allure 1.6 e-HDi 92 FAP KW/PS/Nm/CO2: 68/92/230/103 0 auf 100 km/h: 11,5 Spitze: 181 km/h Verbrauch kombiniert: 4,0 l Diesel Preis ab: 15.740 Euro Testauto ab: 18.690 Euro
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Freitag, 19. September 2014
Stellenmarkt
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Arbeitsplatz Vorarlberg Zeitarbeit schafft Arbeitsplätze Personalleasing wurde für die heimische Wirtschaft unverzichtbar (nat). Leiharbeit, Interimspersonal, Personalleasing – Zeitarbeit hat viele Namen. Doch so verschieden die Bezeichnungen und so gespalten die Meinungen darüber auch sind, eins ist klar: Die Arbeit auf Zeit wurde immer mehr zu einem wichtigen Wirtschaftsfaktor. Qualifizierte Fachkräfte gesucht Zeitarbeit kommt sowohl in Handwerksberufen als auch im Handel oder in der Technikbranche vor und ist heute ein beliebtes Personalinstrument zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit. Durch die Überlassung von Arbeitskräften auf Zeit ergeben sich zumindest für Firmen klare Vorteile: Mitarbeiter werden nur dann beschäf-
tigt, wenn auch wirklich Arbeit vorhanden ist – und das mit kalkulierbaren Kosten. Außerdem ergibt sich für Unternehmen die Möglichkeit, die Fähigkeiten der Mitarbeiter über einen längeren Zeitraum zu testen, bevor diese in den Personalstamm übernommen werden. Für Arbeitnehmer stellt Zeitarbeit zudem manchmal eine Chance dar, am Arbeitsmarkt wieder Fuß zu fassen und von einem geregelten Einkommen zu profitieren. Leider ist Zeitarbeit aber oft nur eine Notlösung auf der Suche nach einer festen Arbeitsstelle. Die Nachfrage seitens der Unternehmen ist jedenfalls hoch. Vor allem qualifizierte Facharbeiter sind sehr gefragt.
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Bis zu einem Viertel der Zeitarbeiter wird in ein fixes ArbeitsverFoto: Archiv hältnis übernommen.
Silvia Hacker betrachtet den Menschen in der Zeitarbeit, und zwar von beiden Seiten. Sie gibt Neueinsteigern Tipps, die sogenannten alten Hasen werden sich schmunzelnd wiedererkennen. Gespickt ist der Ratgeber mit humorvollen Kurzgeschichten. Der lustig ernst gemeinte Ratgeber der Zeitarbeit, Silvia Hacker, novum pro Verlag, 8,99 Euro
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Walgau mit amtlichen Verlautbarungen der Gemeinden. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at
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Freitag, 19. September 2014
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20 Jahre Sozialzentrum Bürs feiert stolzes Jubiläum am Samstag, 20. September
Das Haus in der Bürser Judavollastraße blickt auf eine bewegte Geschichte zurück. Das einstige Armenhaus mit angeschlossener Landwirtschaft wurde bereits im Jahre 1880 vom Orden der Barmherzigen Schwestern (Mutterhaus Innsbruck) geführt. Exakt einhundert Jahre später wurde die Einrichtung im Rahmen eines Festaktes anlässlich des einhundertjährigen Bestehens in „Altersheim“ umbenannt. Die letzten Ordensschwestern verließen das Haus im Jahre 1989, ehe auf Bestreben der Gemeinde Bürs und des damaligen Bürgermeisters Helmut Zimmermann das in die Jahre gekommene Haus Anfang der Neunzigerjahre abgerissen wurde, um ein modernes Konzept zu schaffen, das nach dessen Umsetzung landesweit eine Vorreiterrolle spielen sollte. Bereits 1991 erfolgte der Spatenstich für das Sozialzentrum in Bürs, das in zwei Bauetappen mit einer
Foto: Werner Bachmann
Unter federführender Regie von Altbürgermeister Helmut Zimmermann wurde vor mehr als zwanzig Jahren das Projekt „Sozialzentrum Bürs“ aus der Taufe gehoben. Im Oktober 1994 wurde die Einrichtung offiziell ihrer Bestimmung übergeben und galt bereits damals als wegweisendes Konzept im Pflegebereich.
Das Sozialzentrum Bürs feiert am Samstag, 20. September sein zwanzigjähriges Bestehen. Gesamtinvestitionssumme von damals 46 Millionen Schilling (rund 3,3 Millionen Euro) errichtet wurde. Die offizielle Eröffnung erfolgte am 26. Oktober 1994. Das Sozialzentrum Bürs galt damals als erstes Sozialzentrum im Land Vorarlberg, das mehrere Dienste unter einem Dach vereinte. Heute beherbergt das Haus zweiundzwanzig Pflegebetten, sechs betreute Wohnungen, die Kinderbetreuung „Spatzennest“, eine Elternberatung, den Krankenpflegeverein Bürs, Tagesbetreuung, öffentliches Pflegebad sowie einen Mittagstisch. Rund
dreißig Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (inkl. Administration, Küche und Reinigung) versehen ihren gewissenhaften Dienst im Sozialzentrum Bürs. Heute ist das Vorzeigemodell „Sozialzentrum Bürs“ eine unerlässliche Einrichtung, die sich am Puls der Zeit weiterentwickelte, nach zwanzig Jahren modernsten Standards entspricht und anlässlich des stolzen Jubiläums im Rahmen eines Tag der offenen Tür gefeiert werden will. Am Samstag, 20. September (von 10 bis 17 Uhr) lädt das Sozialzentrum zum
Jubiläumsfest „20 Jahre Sozialzentrum Bürs“. Den Auftakt bildet der offizielle Festakt, der von der Verleihung der Ehrenbürgerschaft an Altbürgermeister Helmut Zimmermann begleitet wird. Ab 10:45 spielt die Bauernkapelle der Harmoniemusik Bürs zum Frühschoppen auf; ab 11 Uhr: Tag der offenen Türe im Sozialzentrum, mit Hausführungen, öffentlich zugängliche Informationsstände im Mehrzwecksaal, Krankenpflege- und Betreuungsverein, Gedächtnis-Therapiezentrum Bürs, Seniorenbörse, Pflege Sozialzentrum, Bewohner-Informationsstand, Ausstellungseröffnung - Fotoclub Bürs, „Alltag im Pflegeheim“, Kinderaktivitäten mit dem Jugendtreff im Garten des Kindergartens; 13 Uhr: Trio „Partyfeuer“ und Kutschenfahrt durch Bürs zum Gedächtnis-Therapiezentrum im Lünerseepark; 15 Uhr: Clown „Pompo“ – Zirkus-Theater-Kunst im Garten des Kindergartens. (bach)
INFO
20 Jahre Sozialzentrum Bürs Samstag, 20. September 2014 10:00: Festakt 10:45: Frühschoppenkonzert 11:00: Tag der offenen Tür 13:00: Trio „Partyfeuer“ 15:00: Clown „Pompo“
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Arzneimittel aus der Apotheke sind sicher! Viele von Ihnen kennen das: Sie schalten den Computer ein und es warten bereits einige Mails auf Sie mit Angeboten von billigen Potenzpillen oder sonstigen Präparaten, die es für gewöhnlich nur in der Apotheke auf Mag.pharm. Rezept gibt. KonsumentenKatharina Tschann schützer nehmen solche Apothekerin in Lockangebote seit geraumer Thüringen Zeit unter die Lupe und sind zu einem erschreckenden Ergebnis gekommen: Über 90 Prozent aller im Internet angebotenen Potenzpillen sind Fälschungen!
Mittlerweile werden mehr gefälschte Potenz steigernde Präparate abgesetzt als Originale. Im besten Fall sind diese Fälschungen wirkungslos, im schlimmsten Fall bedrohen sie Ihre Gesundheit: Ein teures Vergnügen, meinen Sie nicht auch? Das Geschäft mit gefälschten Arzneimitteln boomt. Rund 10 Prozent aller Arzneimittel weltweit sind gefälscht, berichtet Weltgesundheitsorganisation WHO. In einzelnen afrikanischen Ländern erreicht dieser Prozentsatz sogar mehr als 50 Prozent. Lediglich der qualitätsgesicherte Vertriebsweg vom staatlich überprüften Hersteller über den Pharma-Großhandel zur Apotheke gewährleistet ein hohes Maß an Arzneimittelsicherheit. Für Fälscher ist es unmöglich, Produkte auf diesem Weg auf
den Markt zu bringen. Die Medikamente aus der Apotheke sind erstklassig und wirken hervorragend. Unsere Apothekerinnen und Apotheker garantieren, dass die Arzneimittel hohen Qualitäts- und Sicherheitsstandards entsprechen. Auf Anfrage analysieren wir gratis Ihre Medikamente gerne auf Wechselwirkungen und überprüfen, ob alle Präparate gut zusammenpassen. Außerdem erhalten Sie in der Apotheke eine fachlich kompetente Arzneimittelberatung. Wenn Sie Fragen zu Medikamenten, Nebenwirkungen, Wechselwirkungen und die richtige Einnahme von Arzneimitteln haben, dann wenden Sie sich vertrauensvoll an uns.
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Freitag, 19. September 2014
Auskunft über den aktuellen ärztlichen Bereitschaftsdienst im jeweiligen Sprengel: Servicenummer 141 Sanitätssprengel Blumenegg-Gemeinden und Nenzing Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr 20./21.9.14:
Dr. Zerlauth, Thüringen, Tel.: 05550-2208 Dr. Maier: Die Ordination bleibt bis 19.9.2014 wegen Urlaub geschlossen. Vertretung: Dr. Zerlauth, Thüringen, Tel.: 05550-2208 Bereitschaftsdienst Tel. 141 Dr. Zitt: Die Ordination bleibt bis 19.9.2014 geschlossen. Vertretung: Dr. Zerlauth, Thüringen, Tel.: 05550-2208 Bereitschaftsdienst Tel. 141
Sanitätssprengel Frastanz, Göfis, Satteins und Schlins Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr 20./21.9.14:
Dr. Treichl, Göfis, Tel.: 05522-71774 Dr. Jäger: Die Ordination bleibt bis 28.9.2014 wegen Urlaub geschlossen. Vertretung: Dr. Samardzic, Satteins, Tel.: 05524-8580 Dr. Herrnhof, Satteins, Tel.: 05524-22167 Dr. Sturn: Die Ordination bleibt am 26.9.14 wegen Fortbildung geschlossen. Vertretung: Dr. Linder, Frastanz, Tel.: 05522-51191 Dr. Pircher, Frastanz, Tel.: 05522-52400
Freiwilliger ärztlicher Wochenenddienst: Bludenz Dauer: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages Ordination am Wochenende: 10-11 Uhr und 17-18 Uhr. 20.9.14: 21.9.14:
Dr. Walz Albert, Sonnenbergstraße 12a, Nüziders Tel.: 05552/66080 Dr. Lattner Klaus, Alte Landstraße 9, Bludenz Tel.: 05552-62749 od. 0664-4309138
Wochenenddienst im Großen Walsertal Ordinationszeiten von 9.30-10.30 und 17-18 Uhr 20./21.9.14:
Dr. Schnegg, Sonntag, Tel.: 05554-5213
Zahnärztlicher Notfalldienst Behandlungszeiten an Samstag, Sonn- u. Feiertagen jeweils von 9-11 Uhr 20./21.9.14: Dr. Neubauer Georg, Bundesstraße 47, Nenzing, Tel.: 05525-64772
Apotheken-Dienstbereitschaft (Apotheken-Notruf Tel.: 1455) Bezirk Feldkirch während der Woche: Montag 8 Uhr bis Dienstag 8 Uhr: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Dienstag 8 Uhr bis Mittwoch 8 Uhr: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Mittwoch 8 Uhr bis Donnerstag 8 Uhr: Montfort-Apotheke, Feldkirch; Donnerstag 8 Uhr bis Freitag 8 Uhr: Walgau-Apotheke Frastanz; Freitag 8 Uhr bis Samstag 8 Uhr: Stadt-Apotheke, Feldkirch Wochenenddienst: Beginn: Samstag 8 Uhr; Ende: darauffolgender Montag, 8 Uhr 20./21.9.14: Fidelis-Apotheke, Feldkirch
Bezirk Walgau: Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing, Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) 20./21.9.14: Central Apotheke, Bludenz Blumenegg-Apotheke, Thüringen
Suchtberatung „Clean“ Gesundheitslandesrat Dr. Christin Bernhard, der vor einigen Jahren als Amtsarzt in Bludenz tätig war, zeigte sich sehr interessiert an der Arbeit der Suchtund Drogenberatungsstelle „Clean“ in Bludenz, die weitgehend aus dem Sozialfonds des Landes und der Gemeinden finanziert wird. Die aktuellen Zahlen von Menschen mit unterschiedlichen Suchtformen, die hier seit über zwanzig Jahren Hilfe finden, beeindruckten den Landesrat: Waren es in den vergangenen Jahren stets knapp dreihundert Betroffene oder Bezugspersonen, die kurzoder längerfristig betreut wurden, so wurde diese Zahl heuer bereits um die Jahresmitte erreicht. Neben jenen, die illegale Drogen konsumieren, finden heute auch zunehmend Menschen Hilfe, die unter Essstörungen oder Spielsucht leiden. Und oft sind es Familien-Angehörige oder Bezugspersonen am Arbeitsplatz, die mit dem Schritt zur professionellen Hilfe aus ihren Gefühlen von Ohnmacht und Verzweiflung aussteigen. Beratung ist nicht erst nach langjährigen und schweren Abhängigkeiten, sondern bereits bei kurzfristigem Konsum bzw. nach ersten Auffälligkeiten und Probleme mit dem Ess- oder Spielverhalten am Computer hilfreich. Den fünf Beraterinnen und Therapeuten geht es darum, die Betroffenen ebenso wie die Angehörigen dabei zu begleiten, Alternativen zum Suchtverhalten zu finden und die Lebensfreude wieder zu entdecken und zu fördern. Dies gilt auch für die hypnosegestützte Raucherentwöhnung, die an der Beratungsstelle angeboten wird und eine wertvolle Unterstützung beim Ausstieg aus der Abhängigkeit vom Tabak bietet. (red)
INFO
Beratungsstelle Clean Bludenz 6700 Bludenz Kasernplatz 5/I Tel. 05552 65040 www.mariaebene.at clean.bludenz@mariaebene.at Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 9-12 Uhr sowie Termine nach Vereinbarung
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