Walgaublatt 39

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Wer macht Jagd auf die Energiefresser? Wir alle.

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Nr. 39 | 27. September 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at

Gemeindeentwicklung aus Frauenperspektive

Österreichische Post AG, Postgebühr bar bezahlt - RM03A035172 Verlagspostamt 6800

Seit Beginn des Jahres arbeiten Satteins und Schlins an einem gemeinsamen räumlichen Entwicklungskonzept unter Einbeziehung der Bevölkerung. In einem Frauencafé nächste Woche sollen dazu die Wünsche von Mädchen und Frauen abgefragt werden. Seite 54

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Kürbisfest

(T :HTZ[HN 6R[VILY SpK[ KLY :\UUHOVM ;\MLYZ PU . ÄZ ]VU IPZ <OY ^PLKLY zum traditionellen Kürbisfest für junge und älterer Besucher. Seite 82 und 83


2 | Freitag, 27. September 2013 Kommentar

Regionaler Rückenwind Eine intakte und lebenswerte Region funktioniert durch ein gutes Netzwerk und aktive Zusammenarbeit. Dass sich dieses Bewusstsein im Walgau stärkt, zeigte eindrücklich die hohe Teilnehmerzahl bei der diesjährigen Delegiertenversammlung. Der Einladung der Regio Im Walgau nach Frastanz waren 49 politische Entscheidungsträger sowie einige Gäste aus den Gemeindevertretungen der Walgau-Gemeinden gefolgt. Für dieses Interesse und vor allem für die Zusammenarbeit in den vielfältigen regionalen Projekten bedankte sich neben dem Vorstand der Regio auch Landesstatthalter Mag. Karlheinz Rüdisser.

Die Homepage wurde neu gestaltet...

ErNEUt online Vor kurzem ging die Regio Im Walgau erneut online, die bisherige Homepage www.imwalgau.at wurde komplett überarbeitet. Unsere Homepage ist im wort-wörtlichen Sinn eine „Heimatseite“. Denn dort gibt es kurz und bündig Regionalentwicklungsinformationen der Regio Im Walgau. Auf einen Klick finden sich aktuelle Themen und Projekte, Vorhaben und Aktivitäten sowie Karten-, Analysen- und Literatur-Hinweise zum Walgau.

Auch die Geschäftsstelle der Regio Im Walgau schließt sich dem Dank an die 14 Partnergemeinden gerne an – denn nur die Mitarbeit in und von den Gemeinden stärkt den Walgau. Schön, wie der Zusammenhalt wächst und sich der Blick auf das Besondere unserer Region schärft! Birgit Werle, Geschäftsführerin der Regio Im Walgau

Das WalgauWiki ist ein mögliches Instrument,....

Hinweis Kulturgütersammlung Walgau – Eröffnung der Ausstellung „Walgau sammeln“ heute, 27.9. um 18:00 in der Artenne Nenzing Walgau-TV - Neuer TV-Beitrag unter www.rtv-vorarlberg.at -> Im Walgau zur Kulturgütersammlung Walgau Außerordentliche Delegiertenversammlung am 14.10. um 19.30 Uhr in Satteins

entgeltliche Einschaltung

Plattformen Die Plattform für Kulturschaffende ist ein EMail-Verteiler und bietet Information und Vernetzung für Akteure und Interessierte in Sachen Kultur. Reger Austausch findet sich auch auf der Plattform für Naturschützer, auf der sich engagierte Menschen in Sachen Natur und Umwelt vernetzen. Beide Plattformen sind für weitere Interessierte offen! Unerlässlich ist die Regio-Homepage zudem für die interne Kommunikation und Information der Gemeindevertretungen, Delegierten und Bürgermeister des Walgaus. Wir danken Karin Feuerstein, www.grafi-ka. net, für die sehr angenehme Zusammenarbeit und ihre grafische Umsetzung!

... den Walgau ein bisschen mitzugestalten.

IMWALGAU GEMEINDEN gemeinsam T 05525/62215-151, sekretariat@imwalgau.at www.imwalgau.at & www.wiki.imwalgau.at Gefördert vom Land Vorarlberg und vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung.

...und bietet Informationen rund um die Regio.

Jedes Thema mit Walgaubezug ist willkommen.

WalgauWiki gibt’s auch … … auch dort sind Besucher gerne gesehen bzw. als Wiki-Autoren sehr willkommen! Sie können auf wiki.imwalgau.at lesen, wie auf jeder anderen Homepage auch. Aber nicht nur das: Sie können zudem noch aktiv mitarbeiten und das WalgauWiki mitgestalten – durch Schreiben eines Artikels oder durch Ergänzen oder Verändern eines bestehenden Beitrages. Als Baustein zur Regio-Projektüberschrift „Voneinander Lernen“ ist das WalgauWiki offen für all jene Personen, die Walgau-Wissen mitteilen möchten. Im Sinne von „Jeder weiß etwas zur Region“ möchte das WalgauWiki eine Wissenssammlung für möglichst viele walgaurelevante Themen sein. Zur Zeit sind etwa 30 verschiedene Themen gelistet, von Verkehr über Gemeindekooperation bis hin zu Geschichtlichem und – Nahversorgung … die Walgau-Thematik ist noch lange nicht abgedeckt!


Freitag, 27. September 2013 |

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Delegiertenversammlung vom 10. September 2013

INFO

Delegiertenversammlung vom 10.9.2013 in der Stiftung Maria Ebene, Frastanz ‡ 9RUVWHOOXQJ YRQ 5HJLR 3URMHNWHQ X D GXUFK ', (GJDU +DJVSLHO 5XGL 0DOLQ 0DJ 'LHWHU 3HWUDV VRZLH 0DJ &KULVWLDQH 6HHEDFKHU

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Die Vorbereitung zur Delegiertenversammlung wird im Vorstand diskutiert.

Das Land Vorarlberg ďŹ nanzierte 2012 50% der angefallenen Projektkosten.

Die RechnungsprĂźferinnen Mock und Nicolussi beantragen die Entlastung.

Obmann-Stv. Bgm. Tinkhauser erläutert den Budgetentwurf 2014.

Die Regio Im Walgau stellt erfreut fest, dass die Walgau-Gemeinden näher rßcken.

Auf Bßrgermeisterebene herrscht sehr gutes Einvernehmen ‌

‌ und das in allen 14 Walgau-Gemeinden.

Die Landesraumplanung ist mit den WalgauGemeinden auf AugenhĂśhe.

Delegierte und BĂźrgermeister sind im Austausch.


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Für ein gerechtes Steuersystem FPÖ will den Mittelstand und die Familien steuerlich entlasten

Die Spielräume für eine gerechte Steuerreform sind vorhanden

„Es kann nicht sein, dass immer mehr Menschen trotz Erwerbstätigkeit über kein Einkommen zum Auskommen verfügen. Leistung muss sich wieder lohnen und den Fleißigen darf nicht permanent das Geld aus der Tasche gezogen werden. Vorhandene Ungerechtigkeiten - wie das Gruppenbesteuerungsprivileg für internationale Großkonzerne und Banken oder Steuerprivilegien für Stiftungsvermögen - müssen korrigiert und im Gegenzug der Eingangssteuersatz von derzeit 36,5 auf 25 Prozent deutlich gesenkt werden. Ebenso braucht es eine Systemkorrektur bei der Besteuerung von Familieneinkommen. Wir setzen uns daher dafür ein, dass Mehrkindfamilien, die leider besonders armutsgefährdet sind, über den Weg eines Familiensteuer-Modells spürbar entlastet werden. Unterm Strich muss wieder mehr Netto vom Brutto übrig blei-

Unterm Strich muss wieder mehr Netto vom Brutto übrig bleiben

ben. Das führt zu mehr Kaufkraft und letztendlich wieder zu mehr Arbeitsplätzen“, so Themessl. „Wir kümmern uns zuerst um das eigene Land und halten absolut gar nichts davon, Milliarden Euros EU-Pleitestaaten und Spekulationsbanken in den Rachen zu werfen, während 1 Million Österreicher inzwischen an der Armutsgrenze leben. Es ist höchste Zeit, dass notwendige Strukturreformen mutig in Angriff genommen und vorhandene Einsparungspotentiale etwa über eine Verwaltungs- und Bürokratiereform genutzt werden. Die Spielräume für eine gerechte Steu-

NAbg. Bernhard Themessl erreform sind vorhanden und wir sind bereit, diese auch mutig zu nutzen“, betont der FPÖ-Spitzenkandidat. (pr)

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„Das derzeit existierende ungerechte und komplizierte Steuersystem darf nicht länger prolongiert werden. Mit diesem System und den zahlreichen Privilegien für diejenigen, die es sich in der Vergangenheit richten konnten, muss endlich Schluss sein. Wir wollen die steuerliche Belastung für Bezieher kleiner und mittlerer Einkommen durch die Senkung des Eingangssteuersatzes wesentlich reduzieren und auch Familien mit Kindern steuerlich spürbar entlasten“, betont der Vorarlberger FPÖ-Spitzenkandidat zur Nationalratswahl, NAbg. Bernhard Themessl.


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All-In-Verträge begrenzen! AK-Vizepräsidentin Manuela Auer: Beschäftigte sind gegen 12-Stunden-Tag

Für die AK-Vizepräsidentin ist es in dem Zusammenhang beispielsweise nicht nachvollziehbar, dass Arbeiter zu All-In-Verträgen beschäftigt und damit finanziell über den Tisch gezogen werden. Die Tendenz: steigend. Mittlerweile sind bereits rund 20 Prozent aller Arbeitsverträge solche Verträge, bei denen Zuschläge (etwa für

Mehrstunden, Überstunden) nicht abgegolten werden. Für Auer eine „erschreckende Entwicklung, die gestoppt gehört“. Ursprünglich seien diese Pauschalverträge für Manager

gedacht gewesen – nicht aber für den Verkaufs- und Dienstleistungsbereich! Sie gehören daher wieder rasch auf die leitenden Angestellten beschränkt, fordert die AK-Vizepräsidentin. Auer sieht sich hier durch eine neue Studie

des Instituts für empirische Sozialforschung (IFES) zum Thema „Arbeitszeitgrenzen“ bestätigt. 76% der Befragten sind eher oder sehr gegen eine Anhebung der erlaubten Höchstarbeitszeit. Sie brauchen hier auch keine „Entfesselung“ oder weitere Flexibilisierung. Schon heute würden laut der neuen Studie 26 Prozent der ArbeitnehmerInnen häufig und 31 Prozent gelegentlich Überstunden leisten. Alljährlich würden bei uns 300 Millionen Überstunden geleistet.

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer.

Wer hier noch mehr fordere, wolle doch in Wirklichkeit nur eine Umverteilung von den Beschäftigten zu den Unternehmen, erklärt Auer. Und: „Was wir brauchen, sind intelligente Modelle zur Verkürzung der Arbeitszeit - für mehr Familienleben, mehr Gesundheit und mehr Beschäftigung.“ (pr)

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Unter dem Deckmantel einer „Arbeitszeit-Flexibilisierung“ wollen die ÖVP und ihr Spitzenkandidat Spindelegger den ArbeitnehmerInnen die Zuschläge bei der Arbeitszeit wegnehmen und bis zu 12 Stunden Arbeit täglich zumuten. „Das lehne ich entschieden ab“, erklärt dazu AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Dies gilt vor allem auch für die sog. All-In-Verträge, die sich in der Arbeitswelt immer mehr ausbreiten. „Die müssen rasch wieder auf Manager und leitende Angestellte begrenzt werden“.


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Manfred Dorn Landesobmann und Spitzenkandidat für die Nationalratswahl des BZÖ Vorarlberg

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Telekom? Ich denke, hier sehen wir erst die Spitze des Eisbergs? Jörg Haider hat vor 25 Jahren schon vom rotschwarzen Selbstbedienungsladen Österreich gesprochen, wurde

aber damals von den Medien nicht ernst genommen.

Parlamentspartei, die nicht von Einzelpersonen und Banken abhängig ist. (pr)

Zum Programm „Steuern runter“, das verlangt doch fast schon Jede Partei? Unsere Ideen und Konzepte für die Zukunft sind auf der BZÖ Website dokumentiert: Bildung seit 2011 und 2013, Energieautarkes Österreich, das „Fair-Tax“ Steuer Konzept etc. Da hoffe ich, dass die Einen nicht für’s Abschreiben und die Anderen nicht für‘s Nichtstun gewählt werden. Warum sollen wir das BZÖ wählen? Wir, das BZÖ, sind die einzige

Manfred Dorn - Landesobmann und Spitzenkandidat für die Nationalratswahl des BZÖ Vorarlberg

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Hypo Alpe Adria? Ist wahrscheinlich der größte Kriminalfall in diesem Jahrhundert und schreit nach Aufklärung. Mit der Notverstaatlichung wollte man das Schlamassel dem verstorbenen Jörg Haider, der sich nicht mehr wehren kann, umhängen. Das lassen wir vom BZÖ nicht zu und werden weiter Aufklärung verlangen.

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Herr Dorn, Sie halten mit Ihren Leuten in Vorarlberg für das BZÖ die Fahne hoch. Warum tun Sie das? Ich habe großes Vertrauen in Josef Bucher, dass er die Politik des Jörg Haider mit dem BZÖ erfolgreich weiter führt.


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Die FPÖ-Spitzenkandidaten Bernhard Themessl, Christof Bitschi, Nicole Hosp und Dr. Reinhard Bösch (v.l.n.r.)

Entscheidung für Österreich FPÖ kämpft am 29.9. für mehr Gerechtigkeit und gegen Stillstand

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Eine dieser Herausforderungen ist für den FPÖ-Spitzenkandidaten im Wahlkreis Süd, Christof

Bitschi, die Jugendbeschäftigung. „Wir müssen mit einem zeitgemäßen Bildungssystem unserer jungen Generation eine funktionierende Starthilfe ins Berufsleben gewährleisten. Reformen im Schulsystem sind dabei ebenso unumgänglich wie eine Stärkung der Lehrlingsausbildung.“ Neben Zukunftschancen für die kommenden Generationen gilt es sich aber auch um jene Generation zu kümmern, die den Wohlstand in diesem Land aufgebaut hat. „Wir werden nicht zusehen, wie Pensionisten immer mehr zu Almosenempfängern degradiert werden und setzen uns daher für faire Pensionserhöhungen und gerechte Mindestpensionen ebenso wie für eine bessere Altersabsicherung von Frauen ein“, betont der FPÖ-Nationalratskandidat Dr. Reinhard Bösch. Nicht

nur eine verstärkte Anrechnung von Kindererziehungszeiten bei der Pensionsberechnung für Frauen, sondern auch eine steuerliche Entlastung für österreichische Mehrkindfamilien sind für die freiheitliche Nationalratskandidatin Nicole Hosp unabdingbar, um letztendlich die Familien in unserem Land stärker zu unterstützen. „Wer die FPÖ stärkt, stärkt einer Politik den Rücken, die die Interessen der Österreicherinnen und Österreicher in den Vordergrund stellt und erteilt einer Politik, die sich für Banken, Spekulanten und EU-Pleitestaaten einsetzt und die die Augen vor der Realität und damit vor den Ängsten und Sorgen der österreichischen Bevölkerung verschließt, eine klare Absage!“, so das Team der Vorarlberger FPÖ zur Nationalratswahl unisono. (pr)

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Die bevorstehende Nationalratswahl ist nach Ansicht der Freiheitlichen eine ganz entscheidende Weichenstellung für Österreich – eine Richtungswahl. „Am 29. September entscheiden die Österreicherinnen und Österreicher, ob weitere fünf Jahre Stillstand herrscht, die Wirtschaft weiter gehemmt wird und Milliarden an Steuergeldern weiter EU-Pleitestaaten in den Rachen geworfen werden oder ob eine Politik gestärkt wird, die sich zuerst um das eigene Land und dessen Herausforderungen kümmert“, so der Vorarlberger FPÖ-Spitzenkandidat, NAbg Bernhard Themessl, bei der Wahlkampfabschlusspressekonferenz der Freiheitlichen.


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LH Wallner: „Nationalratswahl hat auch Auswirkungen auf Vorarlberg.“

Mitstimmen, um mitzubestimmen LH Wallner zur Nationalratswahl am Sonntag: „Jede Stimme zählt“

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„Jede Stimme zählt“, betont Landeshauptmann Wallner wenige Tage vor der Nationalratswahl und hofft dabei, möglichst viele Wahlberechtigte dazu zu bewegen, ihre Stimme abzugeben. „Die Nationalratswahl hat auch Auswirkungen auf Vorarlberg, denn die Entscheidungen der künftigen Bundesregierung spielen auch für die Entwicklung Vorarlbergs eine große Rolle. So gesehen sollte die bundesweite Wahl am Sonntag ei-

gentlich niemanden kalt lassen“, so Wallner. Bei der Nationalratswahl können alle Österreicherinnen und Österreicher ihre Stimme abgeben, die spätestens mit Ablauf des Tages der Wahl das 16. Lebensjahr vollendet haben. In Vorarlberg sind dies 268.721 Personen (137.765 Frauen, 130.956 Männer), davon leben 2.763 im Ausland. Es besteht keine Wahlpflicht. 21.800 Erstwähler Ganz besonders motivieren, am Sonntag zur Wahl zu gehen, möchte Wallner diejenigen, die erstmals vom Wahlrecht Gebrauch machen dürfen: die 16- bis 20-jährigen Wahlberechtigten. In Vorarlberg sind insgesamt 21.800 Wahlberechtigte Erstwähler. „Gerade junge Menschen sollten erkennen, dass sie mit ihrer Stimme auch über die Zukunft eines Landes – und damit über ihre eigene Zukunft – ein Stück weit mitentscheiden können. Es wäre also eine vertane Chance, am Sonntag

nicht zur Wahl zu gehen“, appellierte der Landeshauptmann an die Erstwähler. Die örtlichen Wahlzeiten sind von den Gemeindewahlbehörden festgelegt worden. Die ersten Wahllokale in den Vorarlberger Gemeinden öffnen um 7.00 Uhr, Wahlschluss ist in Vorarlberg spätestens um 13.00 Uhr. Das jeweilige Wahllokal und die Öffnungszeiten sind der amtlichen Wahlinformation zu entnehmen. Keine Wahl ohne Wahlhelfer Die Durchführung einer allgemeinen Wahl ist nicht ohne aktive ehrenamtliche Mitwirkung denkbar. Landeshauptmann Wallner dankt in diesem Zusammenhang den mehr als 2.500 Mitgliedern von Gemeinde- und Sprengelwahlbehörden sowie den zahlreichen weiteren Helfern für ihren Einsatz am Wahlsonntag in den Wahllokalen und bei der Ergebnisermittlung: „Demokratie lebt von Beteiligung.“ (red)

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Am kommenden Sonntag, 29. September, wird in Österreich ein neuer Nationalrat gewählt. In Vorarlberg sind rund 269.000 Bürgerinnen und Bürger aufgerufen, an der Wahl teilzunehmen. Landeshauptmann Markus Wallner richtet einen Appell an die Vorarlberger Bevölkerung, von ihrem Recht Gebrauch zu machen und zur Wahl zu gehen: „Mit der Stimmabgabe am Sonntag können Sie ein Stück weit die Entwicklung des Landes mitbestimmen – nehmen Sie diese Möglichkeit wahr.“


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Nationalratswahl: Ihre Stimme zählt! Am 29. September haben Sie die Möglichkeit mitzubestimmen.

„Ich empfehle Elmar Mayer als Kandidaten. Denn wir brauchen jemanden mit Rückgrat, jemanden, der weiß, wie man die Interessen der Vorarlbergerinnen und Voralberger in Wien am besten vertritt“, erklärt SPÖ-Landesvorsitzender Michael Ritsch. Die Schwerpunkte, die SPÖSpitzenkandidat NR Elmar Mayer für sich gesetzt hat, sind u. a. die

SPÖ-Spitzenkandidat Nationalratsabgeordneter Elmar Mayer und SPÖ-Landesvorsitzender Michael Ritsch.

Reformen in der Bildungspolitik konsequent fortsetzen und weiter für soziale Gerechtigkeit kämpfen. Dazu gehört als erster Schritt eine spürbare Steuersenkung und eine gerechte Millionärsabgabe. Elmar Mayer ist seit 2006 Abgeordneter zum Nationalrat und SPÖ-Bildungssprecher. Seine bisher verbuchten Erfolge, die lange Erfahrung und seine guten Kontakte nach Wien machen ihn deshalb zum idealen Vertreter der Vorarlberger Anliegen im Parlament. (pr)

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„Viele denken leider, dass es keine große Rolle spielt, ob sie wählen gehen oder nicht. Doch ich kann jedem nur dringend empfehlen, von seinem Wahlrecht Gebrauch zu machen und seine Stimme abzugeben. Denn nur wenn wir gemeinsam dafür sorgen, dass die richtigen Abgeordneten in Wien sind, können die Ideen der SPÖ auch umgesetzt werden“, appelliert SPÖ-Chef Michael Ritsch an die Wahlberechtigten im Land.


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Mehr Vorarlberg für Wien! ÖVP: Mehr Freiheit und Eigenverantwortung, weniger staatliche Bevormundung

Geführt von der ÖVP geht Vorarlbergs Politik seit Jahrzehnten den Weg von soliden, ausgeglichenen Finanzen und einer starken Partnerschaft mit der arbeitsplatzschaffenden Wirtschaft im Land. Gleichzeitig setzt die Landespolitik, angeführt von Landeshauptmann Markus Wallner, auf die Eigenverantwortung und das bürgergesellschaftliche Engagement der Bürgerinnen und Bürger. Jenen, die Gefahr laufen, an den Rand gedrängt zu werden, begegnet ein sehr menschliches Gesicht

Karlheinz Kopf: „Sparsamkeit ist daher nicht nur eine besondere Tugend von uns Alemannen, sie ist unsere Verantwortung gegenüber den nächsten Generationen.“ und die helfende Hand der Vorarlberger Landespolitik. Diesen Weg will die ÖVP auch auf Bundesebene gehen: Mehr Freiheit und Eigenverantwortung und somit weniger staatliche Bevormundung für den Einzelnen, Entlastung unserer Unternehmen von Nebenkosten und Bürokratie, Mehr Netto vom Brutto für die MitarbeiterInnen und insbesondere für Familien mit Kindern, gute Berufsaussichten für unsere Ju-

gend durch ein leistungsorientiertes, differenziertes Bildungswesen mit fähigen und motivierten PädagogInnen, Fairness zwischen den Generationen und eine solide Haushaltspolitik des Staates sowie ein Abbau der Schulden. Unser wirtschaftlicher Erfolg bestimmt das Ausmaß unseres Wohlstandes. Unser Geschick im Umgang mit dem Geld der Steuerzahler bestimmt das Ausmaß der Spielräume für Zukunftsinvestiti-

onen. Sparsamkeit ist daher nicht nur eine besondere Tugend (manche Ostösterreicher nennen es auch eine lästige Marotte) von uns Alemannen, sie ist unsere Verantwortung gegenüber den nächsten Generationen. Das Versprechen von Wahlgeschenken, wie das die SPÖ gerade wieder macht, passt nicht in dieses Verantwortungsbild. Diese Geschenke sind entweder die Schulden, Steuern oder Sparpakete von morgen. Michael Spindelegger will mit uns den soliden Vorarlberger Weg gehen. Gehen Sie daher bitte am kommenden Sonntag zur Wahl und stärken Sie mit Ihrer Stimme für die ÖVP jenes Politikverständnis, das Vorarlberg seit Jahrzehnten so erfolgreich macht! Ich werde auch in den kommenden fünf Jahren gerne die Brücke zwischen der Vorarlberger Landespolitik und der Wiener Bundespolitik bilden. (pr)

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Am 29. September wird ein neuer Nationalrat gewählt, dessen Zusammensetzung auch für die Bildung der nächsten Regierung entscheidend sein wird. Für Vorarlberg entscheidet sich dabei, mit welchen Partnern und mit welcher Art von Politik wir es in den nächsten Jahren in Wien zu tun haben werden.


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Stillstand beenden - grün wählen! „Jede Stimme für die Grünen ist eine Stimme für die Zukunft“

Bildungsreform angehen Die rot-schwarze Regierung habe sich in den vergangenen fünf Jahren vor allem durch Stillstand und Reformverweigerung hervorgetan, etwa in der Bildung. Hier hat es halbherzige oder kontraproduktive Reformen gegeben – zuletzt das Lehrerdienstrecht. Die Gemeinsame Schule der 10bis 14-Jährigen sei überfällig. „Ein Drittel kann nach neun Jahren Schulpflicht nicht sinnerfassend lesen – das ist ein Skandal!“, so

Die Grünen Juliane Alton und Harald Walser.

Walser. Das Schulsystem versagt, es muss erneuert werden. Die zentralen Fragen dabei lauten: Was brauchen SchülerInnen? Wie können Eltern entlastet werden? Wie kommen wir zu einer gerechteren und leistungsfähigeren Schule? Energiewende umsetzen Juliane Alton drängt auf eine konsequente Umsetzung der Energieautonomie. „Wer die Energiewende verschleppt, der öffnet Fracking und Atomkraft Tür und Tor!“ Die 17 Milliarden Euro, die in Österreich jährlich für Energieimporte ausgegeben werden, könnten stattdessen in die regionale Wirtschaft investiert werden. „Damit ließen sich zahlreiche grüne Jobs schaffen!“, erklärt Alton. „Ihre Stimme für die Grünen ist eine Stimme gegen Korruption, für mehr Chancen für die Kinder und ein energieautonomes Österreich“, so Harald Walser und Juliane Alton. (pr)

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„Wir Grünen stehen für eine saubere Politik“, betonen der grüne Nationalrat Harald Walser und die grüne Spitzenkandidatin für den Wahlkreis Bregenz / Dornbirn, Juliane Alton. „Die Menschen haben die Korruption satt. Das haben unzählige Gespräche in den letzten Wochen ergeben. Wir müssen Transparenz schaffen, denn Macht braucht Kontrolle!“

für die Zukunft: gegen Korruption, für die Bildungsreform, für die Energiewende!“ Stimmen für Kleinparteien hingegen seien verlorene Stimmen und nützen der Regierung.

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„Wer den rot-schwarze Stillstand abwählen will, wählt am besten grün“, lautet die grüne Botschaft zur Nationalratswahl am kommenden Sonntag. „Jede Stimme für die Grünen ist eine Stimme


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Nationalratswahl 2013

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Nationalratswahl 2013

Kommentar

Hingehen, wählen, Zukunft mitgestalten ... Nun also ist es so weit, kommenden Sonntag steht die Nationalratswahl an, werden die Weichen für eine neue Bundesregierung für die nächste fünf Jahre dauernde Legislaturperiode gestellt. Was aber ist zu erwarten? Ein Ende der großen Koalition? Ein Triumpf von neuen Parteien? Auch wenn bisher noch immer die Wahlergebnisse die statistischen Hochrechnungen korrigiert haben, so zeigen die jüngsten Daten von etlichen Meinungsforschungsinstituten doch eines: Zwei Parteien alleine dürften die notwendigen Stimmen zur Bildung einer stabilen Regierung falls überhaupt nur noch ganz knapp erreichen. Soll heißen: Diesmal könnte sich nach den Wahlen die Notwendigkeit einer Dreier-Koalition ergeben. Die vergangene Nationalratswahl im Jahr 2008 endete mit schweren Verlusten für die regierende große Koalition (SPÖ minus sechs Prozent, ÖVP minus acht Prozent) und starken Gewinnen für die rechtspopulistischen Parteien (FPÖ plus sechs Prozent, BZÖ plus sechs Prozent), die Grünen blieben an-

nähernd konstant (minus 0,6 Prozent). Seitdem hat sich jedoch viel ereignet. Banken-, Wirtschafts- und Finanzkrise, innerparteiliche Streitereien, Steuerbelastungen, politische Skandale und gegen Politiker angestrengte Gerichtsverfahren haben ihre Spuren in der Wählerschaft hinterlassen, das Vertrauen der Bevölkerung in die sogenannten etablierten Parteien ist stark geschwunden mit Ausnahme jenes in die Grünen, die zumindest alle Skandale nicht nur ungeschoren überlebt sondern vielmehr auch bei etlichen als Aufdecker fungiert haben. Zudem haben sich nicht zuletzt aus der Unzufriedenheit der Bevölkerung heraus neue politische Gruppierungen gebildet, die als Alternative zum Establishment kommenden Sonntag zur Wahl antreten. So sehen die jüngsten Umfragen zwar SPÖ vor dem Koalitionspartner ÖVP nach wie vor auf Nummer Eins, die FPÖ liegt demnach vor den Grünen und das Team Stronach hat das BZÖ weiterhin klar abgehängt. Dieses muss weiter um einen Wiedereinzug in den

Nationalrat zittern, parallel dazu aber könnte NEOS knapp den Einzug in den Nationalrat schaffen. Die anderen Kleinparteien dürften den Prognosen zufolge scheitern. In Zahlen sieht es je nach Umfrageinstitut respektive Wahlbörse derzeit in etwa so aus: SPÖ zwischen 25 und 27 Prozent, ÖVP zwischen 22 und 25 Prozent, FPÖ zwischen 18 und 21 Prozent, Grüne zwischen 12 und 15 Prozent, Team Stronach zwischen 6 und 10 Prozent, BZÖ zwischen 3 und 5 Prozent, NEOS ebenfalls zwischen 3 und 5 Prozent, Piraten etwa 2, KPÖ etwa 0,6, EUAustrittspartei, Christliche Partei, Männerpartei und Der Wandel rund 0,3 und die Sozialistische Linkspartei gut 0,2 Prozent. Im schlechtesten Fall für die Großparteien (weil ihnen Stimmanteile fehlen) und im besten Fall für die kleinen Gruppierungen könnten nach den Wahlen also sieben Parteien im österreichischen Nationalrat vertreten sein: SPÖ. ÖVP, FPÖ, Grüne, Team Stronach, BZÖ und NEOS – eine Situation,

die für Österreich neu und für eine Regierungsbildung schwierig ist. Umso spannender wird diese Wahl werden. Schon allein aus diesem Grund ist es essenziell, am Sonntag auch tatsächlich wählen zu gehen – und zwar gültig. Wann, wenn nicht bei den Wahlen kann man die Instrumente der Demokratie nutzen und an der Zukunft des Landes mitwirken? Übrigens: Sieht man sich die Wahlbeteiligung der vergangenen Jahrzehnte an, dann zeigt sich, dass die Wahlbeteiligung in Vorarlberg im Vergleich zum Rest Österreich stets auf den unteren Plätzen lag. Fast möchte man meinen, die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger haben nur geringes Interesse an jenen, von denen sie schließlich regiert werden. Wurscht kann uns das aber nie und nimmer sein, denn auch das Ländle muss damit leben, was dann in Wien beschlossen wird. Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at


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Einblicke in die Wahlprogamme Politologen schätzen, dass etwa die Hälfte der insgesamt 6,4 Millionen Wahlberechtigten derzeit noch überlegt, bei wem sie ihr Kreuzchen setzen soll. Damit die Entscheidung leichter fällt, hier kurze Auszüge aus den Wahlprogrammen der aussichtsreichsten sieben Parteien mit ihren jeweiligen Spitzenkandidaten. SPÖ: Werner Faymann Zum Programm der SPÖ gehört als Millionärssteuer eine Vermögens- und Erbschaftssteuer mit einer Freigrenze von einer Million, die Wiedereinrichtung des Jugendgerichtshofs, ein Rechtsanspruch auf einen Kinderbetreuungsplatz ab dem ersten Lebensjahr sowie ein zweites verpflichtendes Gratis-Kindergartenjahr. Und freilich auch die Forderungen nach Ganztages- und Gesamtschule. Ein Konjunkturpaket im Umfang von 1,5 Milliarden soll bis 2016 insgesamt 14.000 Wohnungen und 60.000 Arbeitsplätze entstehen lassen. Statt Freiund Absetzbeträgen will die SPÖ höhere Familienbeihilfe und mehr Kinderbetreuungsplätze, auch soll es ein Adoptionsrecht für Homosexuelle geben und die künstliche Befruchtung für alleinstehende Frauen und lesbische Paare ermöglicht werden. In den nächsten fünf Jahren sollen jährlich zwei Milliarden in den Ausbau der Schieneninfrastruktur investiert werden, jeweils eine Milliarde in den Ausbau des hochrangigen Straßennetzes. Nach Wunsch der SPÖ soll der kollektivvertragliche Mindestlohn von 1.500 brutto und ein gemeinsames Arbeitsrecht von Arbeitern und Angestellten eingeführt werden. ÖVP: Michael Spindelegger Keine Steuer auf Eigentum, keine Erbschafts- und Schenkungssteuer sowie eine „entfesselte“ Wirtschaft sind Kernanliegen der ÖVP. Vorangetrieben werden soll auch die Finanztransaktionssteuer auf europäischer Ebene, festgehalten wird im Bildungsbereich am Gymnasium und der Mittelschule. Fortsetzung des Konsolidierungspfades, Nulldefizit 2016 und danach Schuldenabbau- Schuldenbremse in der Verfassung zählen ebenso zu den schwarzen Forderungen wie die Senkung des Eingangssteuersatzes, ein Kinderfreibetrag von 7.000 Euro je Kind

Die Spitzenkandidaten der aussichtsreichsten Parteien für die Nationalratswahl am Sonntag (v.l.): Werner Faymann (SPÖ), (zur Hälfte für jeden Elternteil) und die Entlastung des Faktors Arbeit. Senkung der Lohnnebenkosten auf 45 Prozent sieht die ÖVP bis 2018 vor, Senkung der Abgabenquote auf unter 40 Prozent bis 2020. Zur Ankurbelung der Wirtschaft sieht sie die Gründung einer Mittelstandsfinanzierungsgesellschaft vor, damit soll die Eigenkapitalfinanzierung erleichtert und eine Beteiligungsfinanzierung gestärkt werden. 420.000 neue Arbeitsplätze bis 2018, eine Mitarbeitererfolgsbeteiligung über steuerliche Anreizmodelle, Modelle für Bildungssparen analog zum Bausparen und eine Arbeitszeitflexibilisierung stehen neben anderem ebenfalls auf dem ÖVP-Programm. FPÖ: Heinz-Christian Strache Ein strikteres Vorgehen bei Zuwanderung und Asyl, die Einführung eines zeitlich begrenzten Gastarbeitermodells samt Rückführungsmöglichkeit, ein Mindestlohn von 1.600 Euro, die Erhöhung der Familienbeihilfe, die Senkung der EU-Beiträge sowie eine Verschärfung des Straf-

rechts sind zentrale Wahlpunkte der FPÖ. Weiters propagieren die Blauen das Ende des Exports von Familienleistungen ins Ausland, die Rücknahme der Erschwernisse beim Zugang zum Pflegegeld sowie eine jährliche Inflationsanpassung, die Verbesserung der Pendlerpauschale für jene, die auf das Auto angewiesen sind, und volle Sozialleistungen nur für Staatsbürger. Die Senkung des Eingangssteuersatzes auf 25 Prozent sowie des mittleren Steuersatzes bei Lohn- und Einkommensteuer stehen ebenso im FPÖProgramm wie die Anhebung der Höchstbemessungsgrundlage auf bis zu 100.000 Euro Jahresbruttoeinkommen. Ohne Deutschkenntnisse keine Teilnahme am Normalunterricht sowie Begrenzung der Ausländer pro Klasse sind ebenfalls blaue Forderungen, auch die Senkung der österreichischen EU-Beiträge und ein Ausstieg aus der ESM- und EFSF-Haftung. Grünen: Eva Glawischnig Im Wahlprogramm der Grünen wird nicht nur ein Schwerpunkt auf Umweltpolitik und erneuerba-

re Energien gesetzt, auch der Korruption sagt die Partei abermals den Kampf an. Nichts vormachen wollen die Grünen ihren Wählern, wenn es um Steuern geht. An große Abgabensenkungen könne aufgrund der derzeitigen Situation nicht gedacht werden. An Kindergärten wollen die Grünen 80.000 neue Plätze schaffen, sie wollen eine Aufwertung der Berufsausbildung sowie einen Pflichtkindergarten für Vier- und Fünfjährige. Weitere Forderungen sind die gemeinsame Schule der Sechs- bis 14-Jährigen, Ganztagsschule von 9 bis 15 Uhr, gerechtes Lehrerdienstrecht mit höheren Anfangsgehältern und längerer Anwesenheit, vereinfachte Studieneingangsphase, offener Hochschulzugang ohne Studiengebühren, automatischer Papa-Monat, Rechtsanspruch auf Kindergartenplatz, mehr Flexibilität beim Kinderbetreuungsgeld, gemeinsame Obsorge nur bei Konsens, Ehe auch für Homo-, eingetragene Partnerschaft auch für Heteropaare sowie Gleichstellung von Schwulen, Lesben und Transgender. Verhütungsmittel auf Krankenschein steht im grü-


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Michael Spindelegger (ÖVP), Heinz Christian Strache (FPÖ), Eva Glawischnig (Grünen), Josef Bucher (BZÖ), Frank Stronach (Team Stronach) und Matthias Strolz (NEOS). nen Programm ebenso wie 8,50 Euro Mindestlohn, voller Versicherungsschutz für alle Arbeitsverhältnisse, mehr Geld für Entwicklungszusammenarbeit und mehr Mittel für die ärmsten vom Klimawandel betroffenen Länder. BZÖ: Josef Bucher Dem politischen Extremismus wird seitens des BZÖ eine Absage erteilt, das Motto „genug gezahlt“ steht im Mittelpunkt des orangen Programms. Die Kernpunkte des BZÖ: einheitliches Pensionssystem für alle, flexibles Pensionsantrittsalter, zehn Milliarden Euro durch Verwaltungsreform einsparen, Sozialversicherungsträger zusammenlegen, Gesetzesflut eindämmen, keine neuen Steuern, Überstunden steuerfrei, Reduktion der Mineralölsteuer, volle Absetzbarkeit der Pendlerkosten, staatlich kontrollierte Obergrenzen bei Treibstoff-, Strom-, Gaspreisen, Abschaffung der Energieabgabe, Abschaffung der Umsatzsteuer auf Mieten und der Mietvertragsgebühr, Senkung von Gerichtsgebühren, Unterhaltszahlungen für Kinder

steuerlich absetzbar machen, generelle Unterhaltsbevorschussung vom Finanzamt, Aufteilung des Elterneinkommens auf alle zu versorgenden Kinder, rechtliche Gleichstellung aller Zusammenlebensformen sowie gemeinsame Obsorge. Team Stronach: Frank Stronach Österreich brauche einen ausgeglichenen Staatshaushalt, fordert das Team Stronach, es dürfen keine weiteren Schulden gemacht werden, bestehende müssen abgebaut werden. Abgeordnete sollen nicht länger als zwei aufeinanderfolgende Amtsperioden dienen. Die Anzahl der Mandatare soll auf allen Ebenen reduziert werden. Im Nationalrat benötige es maximal 100 Mandatare, die von der Politik bestellt werden. 50 weitere sind unabhängige Bürgervertreter, die für maximal eine Amtsperiode direkt gewählt werden. Das Team Stronach will eine Fair Tax, Steuer-Schlupflöcher gelte es zu schließen und Privilegien abzuschaffen. Für privatwirtschaftliche Unternehmen soll es Steueranreize geben, damit sie Mitarbeiter am

Gewinn beteiligen. Gewinne, die im Unternehmen bleiben, werden mit zehn Prozent besteuert. Alternativ kann der Eigentürmer diese zehn Prozent den Arbeitnehmern als Gewinnbeteiligung auszahlen. Verluste aus dem Ausland sollen nicht in Österreich von der Steuer abgesetzt werden. Jedes Land brauche seine eigene Währung und der Euro soll die gemeinsame Verrechnungseinheit sein. Durch ein System der flexiblen Wechselkurse werde der Markt seine Balance finden. Die Ladenöffnungszeiten für den Handel sollen neu organisiert werden. Dies soll es Familienbetrieben ermöglichen, ihre Öffnungszeiten so zu gestalten, wie sie es wollen. Firmen und Großbetriebe sollen am Wochenende offenhalten, wenn sich 60 Prozent der Mitarbeiter in geheimen Wahl dafür aussprechen. NEOS: Matthias Strolz Im Wahlprogramm der NEOS (die mit dem Liberalen Forum LIF antreten) stehen soziale Themen, Bildung und Pensionsreform im Vordergrund. Nach Meinung der NEOS zahlen die Österreicher mit

einer Quote von 44,2 Prozent zu viel Steuern und Abgaben. Sie beanstanden das System als zu kompliziert und zum Teil ungerecht. Ihre Antwort: radikal vereinfachen und insbesondere Erwerbseinkommen entlasten. Der erste Schritt dazu sei, die Steuern- und Abgabenquote bis 2020 auf unter 40 Prozent senken. Die NEOS wollen Pensionsprivilegien abbauen, das faktische Pensionsalter auf 65 Jahre erhöhen und Anreize für private Vorsorge schaffen. Sie setzen sich für eine Senkung der Staatsschulden ein und wollen dabei ansetzen, eines der ihrer Meinung nach „teuersten Verwaltungssysteme der Welt” zu reformieren. Überregulierungen sollen geändert und die jährliche Neuverschuldung gebremst werden. Sie streben ein Ende der Zwangsmitgliedschaften (bei Kammern und ähnlichem), weniger Bürokratie, mehr Investitionen in Forschung, Bildung und Infrastruktur an und wünschen sich mehr unternehmerische Freiheit und eine ökologisch nachhaltige Entwicklung. Und mehr direkte Demokratie nach Schweizer Vorbild. (red)


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Freitag, 27. September 2013

Von Krisen überschattete Jahre Vergangene Legislaturperiode stand ganz im Zeichen der Problembewältigung Fünf Jahre Regierungsarbeit sind vorbei, welche Regierung die kommenden fünf Jahre gestalten wird, zeigen die nächsten Wochen. Wie aber sah die vergangene Arbeit aus und wie sollte die künftige aussehen? Eine Rück- und Vorschau. Überschattet war die vergangene Legislaturperiode von der Wirtschaftskrise, die nach der Lehman-Pleite 2008 auch Europa erfasst hatte. Gleich zu Beginn ihrer Amtszeit schnürte die neue Regierung zwei Konjunkturpakete und beschloss eine schmerzliche Steuerreform. Ende 2011 verlor Österreich auch sein Trippel-A, also den für die internationale Finanzwirtschaft entscheidenden Faktor der Bonität – zumindest in den Augen der internationalen Rating-Agenturen. Inzwischen gesellte sich neben die Wirtschafts-, Finanz- und Bankenkrise auch noch die EuroKrise. „Wir haben dann in nur zehn Wochen ein 27 Milliarden Euro schweres Sanierungspaket für die Jahre bis 2016 geschnürt“, erinnert sich ÖVP-Obmann Michael Spindelegger, der als Vizekanzler des kleineren Koalitionspartners gemeinsam mit der SPÖ die vergangenen Regierungsgeschicke lenkte. Dieses gemeinsam von SPÖ, ÖVP und Sozialpartnern geschnürte Paket, dessen positive Auswirkungen heute schon deutlich sichtbar seien, stellt für Spindelegger das Highlight der vergangenen Legislaturperiode dar, wie er im Gespräch mit den Vorarlberg Regionalzeitungen erklärt. Tatsächlich steht Österreich heute gut da. Die Arbeitslosenquote von rund 4,9 Prozent ist die niedrigste in der EU, doch der Preis dafür war hoch. Zwei Sparpakete samt neuen Steuern wurden geschnürt. Ende 2012 erreichten die Staatsschulden dennoch Rekordniveau. „Der Spielraum der Regierung war logischerweise eingeschränkt“, zieht der Vizekanzler Bilanz, „unsere Hauptaufgabe war natürlich die Krisenbewältigung. In Summe ist uns das gemeinsam gut gelungen, auch wenn es für manche schmerzlich war und ist. Doch Verantwortung übernehmen heißt auch notwendige Entscheidungen treffen.“

Noch-Vizekanzler Michael Spindelegger im Gespräch über die vergangene Legislaturperiode. Aber auch parteipolitisch waren die vergangenen fünf Jahre nicht minder turbulent. Werner Faymann verbrauchte gleich zwei ÖVP-Chefs – mit dem dritten und jetzigen verbindet ihn nicht gerade eine innige Freundschaft. Wilhelm Molterer verlor damals die Wahl und musste gehen. Die populären Versprechen von Nachfolger Josef Pröll („read my lips: Keine neuen Steuern!“) hielten nicht besonders lange und er übergab sein Amt im April 2011 gesundheitlich angeschlagen an Michael Spindelegger. Der neue Vizekanzler bildete sein Regierungsteam um und hatte bald mit Skandalen zu kämpfen: Die Telekom-Affäre und Ernst Strasser stürzten die ÖVP in eine schwere Krise. Doch auch die SPÖ mit Kanzler Faymann blieb vor Skandalen nicht verschont, die Inseratenaffäre zum Beispiel ist bis heute noch nicht ausgestanden. Dann kam noch die Schlappe beim SPÖ-Parteitag 2012 – nur 83,4 Prozent der Stimmen konnte Faymann auf sich verbuchen. Und für mache Genossen völlig unverständlich war des Kanzlers Wandlung in der Europapolitik: Während der Euro-Krise mutierte Faymann vom EU-Skeptiker zu einem fast schon euphorischen Europäer, der seine Prämisse, keine EU-Vertragsänderung ohne

Volksabstimmung, vergessen hatte. Kontinuität bewies der Kanzler dafür in der Personalpolitik. In fünf Jahren tauschte er nur einen Minister aus: Gerald Klug löste im heurigen März Norbert Darabos ab: Nach der Schlappe bei der Wehrpflicht-Volksbefragung war Darabos als Verteidigungsminister untragbar geworden. Faymann inszeniert sich seitdem als Staatsmann, den nichts erschüttern kann. Auch keine schlechten Landtagswahlergebnisse. Denn abgesehen von Kärnten hatte die SPÖ heuer keinen Grund zum Feiern. Die ÖVP hielt immerhin die Absolute in Niederösterreich und holte Salzburg zurück. Keine Schonzeit mehr Sieht man – abgesehen von parteipolitischen Querelen, die in einer Koalition zwischen SPÖ und ÖVP naturgemäß ausgetragen werden – die vergangene Legislaturperiode primär als Periode der Krisenbewältigung an, stellt sich freilich die Frage, wie eine Regierung, aus welchen Parteien zusammengesetzt auch immer, fürderhin die Zukunft des Landes gestalten sollte. „Jetzt, am absehbaren Ende der Krisen, muss eine neue Regierung pushen“, erklärt Spindelegger, „jetzt braucht es für die Zukunft keine neuen Belastungen, son-

dern Impulse.“ Und wie sollen die künftig aussehen? Eine künftige Regierung sollte nach Ansicht des Noch-Vizekanzlers die ersten 100 Tage ihrer Amtszeit nicht verstreichen lassen – das ist jene Zeit, die einer Regierung quasi als „Schonfrist“ mit auf ihren künftigen Weg gegeben wird – sondern bereits schnell entschlossen dringende Dinge angehen. Spindelegger nennt hier zum Beispiel die Schaffung von Wohnraum und die steuerliche Entlastung von Familien. Und dann gehöre seiner Ansicht nach ein völlig anderes Regierungskonzept her, keine Adhoc-Entscheidungen wie schon öfters in der Vergangenheit, sondern konkrete Maßnahmen, der Politiker spricht von etwa zehn Vorhaben pro Legislaturperiode: „Mittel- bis längerfristig gehören die notwenigen Arbeiten in konkrete Projekte zusammengefasst, diese mit einer ganz klaren Projektverantwortung.“ Zum Beispiel Verkehr: Was müsse bis zum Jahr 2018 umgesetzt werden, wie und mit welchen Mitteln müsse dies umgesetzt werden, wer sei dafür verantwortlich und wenn dies alles klar sei, müsse dieses Projekt angegangen werden. (red)


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Arm, auch wenn Armut nicht vorkam Vorarlbergs NR-Spitzenkandidaten präsentierten Parteiprogramme statt Lösungen Das Thema, welches vor zwei Wochen den heimischen Spitzenpolitikern der Parlamentsparteien vorgegeben war, ließ an Deutlichkeit an sich nichts zu wünschen übrig: „Soziale Gerechtigkeit und Armutsprävention“ stand zu lesen, zu dem das Theater Kosmos sowie Michael Diettrich als Sprecher der Vorarlberger Armutskonferenz Kandidaten der heimischen Politik einlud. Allein: Es wurde über vieles gesprochen, aber kaum über soziale Gerechtigkeit oder Armut. Von Raimund Jäger Ehe es die ersten politischen Statements gab, trug Michael Diettrich, DOWAS-Geschäftsführer und Sprecher der Vorarlberger Armutskonferenz, die Ergebnisse der Studie vor, die Basis für die Debatte hätte sein sollen. In einem der reichsten Länder der Welt seien immer mehr Menschen armutsgefährdet, führte Dietrrich aus und nannte auch gleich die Risikogruppen: Pensionisten (vor allem Frauen), alleinerziehende Elternteile, Familien mit sehr vielen Kindern, Arbeitslose und soziale Randgruppen. Nicht unerwähnt wollte er lassen, dass es seit den letzten Erhebungen im Jahr 2006 doppelt soviele Arme oder armutsgefährdete Menschen in Österreich gäbe denn in jenem Jahr. Reichensteuer als Heilmittel Standard-Redakteurin Jutta Berger, die die Diskussion leitete (und dabei zu selten in die teilweise viel zu langen Monologe der Politiker eingriff) gab dann den Politikern das Wort. Überraschungen kamen dabei nicht auf. Karlheinz Kopf (ÖVP), der als Klubchef natürlich viele Entwicklungen auch der letzten Zeit mitbekam und mittrug, verwies auf die grundsätzlich immer noch sehr gute Situation in Österreich, gab aber zu, dass in den Bereichen Kinderbetreuung und Bildung als eigentliche Auslöser von Armutssituationen noch mehr getan werden müsste. In eine ähnliche Kerbe, wenn auch mit mehr Vehemenz, schlug auch

Eher parteipolitisch denn konstruktiv (v.l.n.r.): Harald Walser (Grüne), Elmar Mayer (SPÖ), Manfred Dorn (BZÖ), Reinhard Bösch (FPÖ), Isabella Tschemernjak (Stronach) und Karlheinz Kopf (ÖVP). Nationalrat Harald Walser, Bildungssprecher der Grünen, der nicht nur die Bildungssituation in Österreich als „unerträglich“ empfindet - und eine Gesamtschule als idealeres Modell ansieht sondern auch den Verdienstunterschied Mann:Frau in Österreich (hier liegt Vorarlberg übrigens noch schlechter als der Rest des Landes) anprangerte. Nationalrat Elmar Mayer (SPÖ), an sich ebenfalls ein Bildungsfachmann, machte sich stark für die „Reichensteuer“, bei dem auch ruhende und nicht gewinnbringende Vermögen von Wohlhabenden besteuert werden sollen. Mittelstand entscheidend Nach den drei „erfahrenen“ Politikern kamen auch die anderen Parteien zu Wort, konnten aber (leider) nicht allzuviel zur Diskussion beitragen. Reinhard Bösch (FPÖ) gab in Bildungsfragen den Koalitionären im weitesten Sinne recht, meinte aber, dass man sich nicht in erster Linie für Randgruppen, sondern für den Mittelstand einsetzen solle. Die Rookies Manfred Dorn (BZÖ) und Isabella Tschemernjak (Team Stronach) schienen zudem überfordert - während Dorn meinte, man solle das Geld hier verwenden und nicht auslän-

dische Banken stützen (was eine unsägliche Diskussion über die Hypo Alpe Adria-Pleite auslöste, die man sofort hätte unterbinden müssen), setzte sich Tschemernjak für mehr Eigenverantwortung der Bürger und gegen Bevormundung und Bürokratisierung ein, was zwar der Stronach‘schen Parteilinie entsprach, zum Thema Armut und soziale Gerechtigkeit aber nur wenig beitrug. Arbeit muss sich lohnen So kam, was kommen musste: Die Politiker versteiften sich zunehmend auf ihre Haltungen, die zwar in manchen Punkten vielen einleuchteten, aber weder zum konstruktivem Gesprächsverlauf noch zu Lösungsansätzen führten. So beharrte Mayer auf der „Reichensteuer“ (die Kopf als „doppelte oder mehrfache Abzocke fleißiger Bürger“ vehement ablehnte) und brachte die gesetzliche Mindestsicherung als Allheilmittel gegen Armut ins Gespräch. „Gleichheit führt zu Gleichheit der Armut“ konterte Kopf, dem Reinhard Bösch tendenziell zustimmte: „Man muss sicherstellen, dass sich Arbeit mehr lohnt als Arbeit zu verweigern“ meinte der FP-Politiker. Am engagiertesten zeigte sich Harald Walser, der

nicht nur leicht sarkastische Beispiele anführte („Als Sohn von Öztürk können sie gleich ›arbeitslos‹ auf den Taufschein schreiben, als Kind eines Akademikers ist die Matura vorgezeichnet“), sondern vom rein finanziellen Armutsthema weglenkte und auch eine soziale und kulturelle Armut, die mit dem Verlust der Menschenwürde einher geht, als Gefahr sah. Maschinensteuer? Nach über zwei Stunden eher parteipolitisch geprägtem Gespräch wollte dann auch die Publikumsdiskussion nicht so recht in Gang kommen. Eine offensichtlich Betroffene hielt zwar eine sehr emotionale Rede, in der sie extreme Ungerechtigkeit auch im AMSSystem anprangerte, was die Polit-Granden aber aus Mangel an Information nicht kommentieren wollten. Interessant auch ein anderer Publikumsbeitrag, der eine „Maschinensteuer“ für den Verlust von Arbeitsplätzen durch Industrieroboter forderte. In Summe war die Diskussion, die eines der aktuellsten Probleme als Thema hatte, keineswegs befriedigend die Argumente der Parteien waren klar, neue Einsichten konnten nicht gewonnen werden. Eher ein Armutszeugnis!


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Freitag, 27. September 2013

MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl

Kommende fünf Jahre entscheiden Egal, wie die künftige Regierung zusammengesetzt sein wird, welche Farbe mit welcher in Koalition geht – oder ob es eine Ménage-à-trois (Ehe zu dritt) wird: Die Aufgaben, die diese neu gewählte Regierung zu stemmen hat, sind enorm. Da wären zum einen die steigenden Arbeitslosenzahlen. Freilich, Österreich steht im EU-Vergleich spitze da. Für jeden Arbeitslosen jedoch nur ein schwacher Trost, wenn das Wirtschaftswachstum ins Stocken gerät. Hier werden intelligente Lösungen (für Unternehmer wie Arbeitnehmer) gefragt sein. Ebenso die Bildungs- und Verwaltungsreform müssen endlich in Angriff genommen werden. Steuerzuckerl sollten nur dann verteilt werden, wenn auch auf der Ausgabenseite endlich die Flut eingedämmt wird. Das heißt auch, dass Bund, Länder und Gemeinden gemeinsam eine Lösung für unser Land zu finden haben. Wichtige Schritte müssen jetzt gesetzt werden, damit Österreich auch eine rosige Zukunft hat. Zu hoffen bleibt, dass die neue Regierung dies auch beherzigen wird.

AUF ...

ORF-Redakteur Hanno Settele fuhr sich mit seiner „Wahlfahrt“ in die Herzen der Fernsehzuseher. Einfach nur genial!

AB ...

Kühnengruß? FPÖ-Bundesgeschäftsführer Hans Weixelbaum soll im ORF mit drei gespreizten Fingern gegrüßt haben. Fotos: ORF, screenshot www.hcstrache.at

Strategieberaterin Glück und Politexperte Hofer im Gespräch mit Chefredakteurin Strobl (r.).

Foto: Jantzen

„Stronach konnte seine Chancen nicht nutzen“ Politexperten Heidi Glück und Thomas Hofer über einen farbenfrohen Wahlkampf – mit Überraschungen.

Welche Wahlplakate konnten aus Ihrer Sicht punkten? GLÜCK: „Die SPÖ hatte am meisten Mut zur Mutlosigkeit, weil sie eine sehr vereinfachte Darstellung ihrer Botschaft gewählt hat. Damit hat sie perfekt ihre Kernwählerschicht angesprochen.“ Und die ÖVP? HOFER: „Die ÖVP hat versucht, über die Parteigrenzen hinaus zu grasen. Das ist aus meiner Sicht danebengegangen, weil immer wieder Punkte aus den eigenen Reihen kamen, die diese Kampagne konterkariert haben.“ Wie zum Beispiel? HOFER: „Wenn etwa auf dem ÖVP-Plakat steht, Österreich gehöre den Optimisten, und am nächsten Tag hören wir, Österreich sei abgesandelt.“ Stronach, der Hecht im Karpfenteich? GLÜCK: „Die Plakate waren auf ihn zugeschnitten. Er ist die Partei

und mehr Botschaft braucht es für seine Wählerlage nicht.“ HOFER: „Auch der eine oder andere Spot war sehr gut gemacht. Das war aber schon das einzig Professionelle.“ Was war unprofessionell? HOFER: „Die TV-Auftritte waren planlos. Stronach konnte das eigentliche Potenzial, das er ursprünglich hatte, nicht nutzen.“ Es heißt doch, Stronach zeige es den „Großen“ endlich. HOFER: „Das wäre schon okay, aber die Kampagne ist nicht stimmig. Man weiß, wie Stronach funktioniert. Er hat gewisse Stärken und Schwächen. Und TV-Auftritte sind seine Schwäche.“ FPÖ-Chef Strache hat hingegen für weniger Aufregung gesorgt. GLÜCK: „Das war bisher der ruhigste FPÖ-Wahlkampf und auch der ruhigste Herr Strache, den es je in Wahlauseinandersetzungen gegeben hat.“ Sind die Grünen-Plakate tatsächlich belämmert? HOFER: „Die Grünen waren immer dafür bekannt, die fadesten Wahlkämpfe zu machen, das ist diesmal anders.“

GLÜCK: „Sie sind die Einzigen, die eine kreative Idee eingesetzt haben, um mehr Aufmerksamkeit als früher zu erhalten.“ HOFER: „Neu ist, dass die Grünen in die Positionierung der Person Eva Glawischnig sehr viel investiert haben.“ Wer BZÖ-Chef Bucher einmal persönlich getroffen hat, weiß, so streng, wie er vom Plakat herunterschaut, ist er nicht. HOFER: „Die Plakate sind nicht das große Highlight. Bucher konnte zumindest in den TV-Duellen durch sein sympathisches Auftreten das BZÖ auf die Chance des Wiedereinzugs trimmen.“ GLÜCK: „Ich bin mir nicht sicher, ob er so viel aufholen konnte, wie er hätte können.“ Ist den NEOS mit dem Auftreten Haselsteiners der einzige Coup gelungen? HOFER: „Eine Hürde, die die NEOS überwinden mussten, war die mangelnde mediale Präsenz. Haselsteiner war da sicher das richtige Signal.“ GLÜCK: „Wenn man den Umfragen glauben kann, sind die NEOS mit Haselsteiner um ein, eineinhalb Prozent gestiegen.“


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Leserbriefe Zitiert, aber nur auszugsweise BZÖ Kandidat Manfred Dorn zur Abtreibung auf Krankenschein? „Wirbel um Dorn-Sager“ bei einer Diskussionsveranstaltung, veröffentlicht vom ORF. Eine Publikumsfrage, die von der Christlichen Partei (CPÖ) eingebracht wurde, sorgte gegen Ende des Diskussionsabends für Aufregung. In den Raum geworfen wurde die Frage, wie die einzelnen Parteien zu einem Schwangerschaftsabbruch auf Krankenschein stehen. So der ORF: „Dorn sprach sich strikt gegen eine Abtreibung auf Krankenschein aus – das wäre fast schon ein Fall für Frank Stronach, sagte er, denn die Ärzte, die das machten, sind auch Berufskiller, so Dorn.“ So der Volltext: „Dorn sprach sich strikt gegen eine Abtreibung auf

Krankenschein aus, denn erst zahlt die Allgemeinheit die Abtreibung, dann die Kosten für die Spätfolgen, wenn Frauen Gewissensbisse und psychische Probleme daraus bekommen. Frauen, die sich in so einer Notlage befinden und sich der Aufgabe nicht gewachsen sehen, sollen maximale Unterstützung bekommen, damit sie das Kind austragen und nach der Geburt zur Adoption freigeben können. Ärzte - (Anm.) sofern nicht medizinisch notwendig - können ja auch die Durchführung einer Abtreibung verweigern, denn das wäre fast schon ein Fall für Frank Stronach, denn die Ärzte, die das machten, sind auch Berufskiller“, so Dorn. Bedenklich, wie hier im ORF auszugsweise zitiert und damit manipuliert wird, obwohl die alles auf Band haben. Manfred Dorn Geschäftsführender Landesobmann Bündnis Zukunft Österreich - BZÖ

Schüssel über „Erfolgsfaktoren der Zukunft“ Entlastung erforderlichen Budgetspielräume sind durch Einsparungen bei den Staatsausgaben oder durch Mehreinnahmen auf Grund guten Wachstums zu erarbeiten. Vorarlberg zeige dies seit Jahren vor und ist Vorbild für ganz Österreich. Den Ausführungen des Altbundeskanzlers folgten rund 500 begeisterte Unternehmer und Interessierte, darunter Klubobmann Karlheinz Kopf, Landeshauptmann Markus Wallner, Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser und Wirtschaftsbundobmann Manfred Rein. (red)

BK a.D. Wolfgang Schüssel.

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„Innovation, Forschung und Entwicklung sowie alle Anstrengungen für Ausbildung und Qualifikation“ seien die „Erfolgsfaktoren der Zukunft“ skizzierte Bundeskanzler a.D. Wolfgang Schüssel in seinem Referat am Montag, 23. September, auf Einladung des Vorarlberger Wirtschaftsbundes. Die „Öffnung Europas“ sei der Schlüssel für Wachstum und Wohlstand appellierte der Altbundeskanzler. Er zeigte sich überzeugt, dass nur durch „Öffnung für Neues und gleichzeitigem Lernen aus Fehlern der Vergangenheit“ der erfolgreiche Weg in die Zukunft beschritten werden kann. Dazu gehöre auch die Stärkung der öffentlichen Hand durch richtige Schwerpunktsetzung und Reduzieren auf die wesentlichen Aufgaben. Schüssel: „Erfolgreich ist nur eine Politik, die die Jugend im Auge hat und die den äußeren und inneren Frieden sichert. Jede andere Form der Politik ist nicht nachhaltig.“ Der Einführung neuer Steuern oder der Entlastung auf Pump erteilte er eine klare Absage. Die für eine nachhaltige


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Dreiklang – Generationentreffen Freitag, 4. Oktober 2013, im „Luag ahe“ in Dünserberg, 19.30 Uhr. Die im Dreiklang wohnhaften 3er-Jahrgänge von 1923 bis 1993 sind dazu eingeladen. Anmeldungen bitte in der Gemeinde Schnifis, Tel.: 8515-17 oder Dreiklang: 231117 Dreiklang Schnifis - Düns Dünserberg

Hobby Ritsch in Breg 30jähriges Jubiläum - 30% Rabatt Alles begann mit „Tante Berta”... Hans Ritsch übernahm 1964 seine Tätigkeit als Geschäftsführer in der Bregenzer Filiale einer Schweizer Firma mit Bastelbedarf. Als diese Firma schließlich im Juni 1983 nach 19 Jahren ihr Engagement beendete, hieß dies für Hans Ritsch, sich beruflich neu zu orientieren.

Nach drei Monaten Tag- und Nachtarbeit mit Boden verschrauben, Malerarbeiten, Warenbestellungen, ect., was größtenteils in Eigenleistung bewerkstelligt wurde, eröffnete das Ehepaar Ritsch im September 1983 ihr Bastel-Lädele. Im Jahr 1989 kam das Puppenstudio „Brigitte“ dazu.

„Blieband bei mir und fangand sealbar a Gschäft a!“ Die Eigentümerin des Geschäftshauses, Frau Berta Hillebrand (ehemalige Metzgerei-Inhaberin) war es schließlich, die Hans und seine Frau Brigitte aufgefordert hat: „Blieband bei mir und fangand sealbar a Gschäft a!“ Nach einigen schlaflosen Nächten haben Hans und Brigitte schließlich beschlossen, ein eigenes Bastelgeschäft zu eröffnen.

Hans und Brigitte Ritsch möchten anlässlich des 30jährigen Jubiläums alle einladen, in dieser Woche das Bastel-Lädele zu besuchen und zusammen ein bisschen zu feiern. Von Montag, dem 30.9., 10-12 Uhr und 14-18 Uhr bis Samstag, den 5.10., 9-12 Uhr werden Sie mit einem 30 %-igen Rabatt für (fast) jeden Einkauf belohnt.

Die Planung des Geschäftes übernahm der damals junge Architekt Wolfgang Ritsch, die Einrichtung schreinerte Emmerich Ritsch und um die Werbung kümmerte sich die junge Werbefachfrau Andrea Ritsch.

Schnitzeljagd.

Die Reitervereinigung Frastanz veranstaltet am 13. Oktober 2013 (Ausweichtermin: 20. Oktober 2013) wieder eine Schnitzeljagd, zu der alle recht herzlich eingeladen sind. Start ist beim Brauereiplatz in Frastanz (Hänger abstellen möglich) ab 08.30 Uhr, Paare gestaffelt im 10 Minuten Abstand (genaue Startzeit wird bei der Anmeldung bekannt gegeben). Die Teilnahmegebühr beträgt EUR 18,00 pro Reiter bei Nachmeldungen, EUR 15,00 pro Reiter für Nichtmitglieder bei Voranmeldung und EUR 12,00 pro Reiter für Mitglieder bei Voranmeldung bis spätestens 04.10.2013 bei Corinna Gorbach unter 0664/5492215 oder corinna.gorbach@gmx.at. Die Strecke dauert ca. 3 Stunden und es gilt Helmpflicht und Wirbelschutzweste für Kinder. Die Siegerehrung findet um 19.00 Uhr im Gasthaus Kreuz in Frastanz statt. Die Teilnahme erfolgt auf eigenes Risiko. Kleine Bewirtung am Platz! Genauere Infos findet ihr auch unter www.rv-frastanz. at. Die Reitervereinigung Frastanz würde sich über eine rege Teilnahme sehr freuen! (pr)

Zu diesem Anlass hat Brigitte zwei ganz besondere PorzellanPuppen kreiert. Diese wunderschönen Modelle werden auf Bestellung von Brigitte gefertigt. Selbstverständlich können diese Puppen auch in den angebotenen Kursen selber erzeugt werden.

Wenn beide Puppen im Jubiläumsjahr bestellt oder gemacht werden, bekommen Sie auf die zweite Puppe einen Rabatt von 30 Prozent. Hans und Brigitte freuen sich auf Ihren Besuch in ihrer Ausstellung und danken für 30 Jahre Treue und Freundschaft! (pr)

Rundlauf und mehr Laufsportverein LSV Feldkirch erfolgreich in Satteins Bei strahlendem Sonnenschein haben sich am vergangenen Samstag 23 LäuferInnen unseres Vereins sehr erfolgreich am Satteinser Rundlauf beteiligt! Mit Angelika Hirschauer und Pia Allgäuer stellten wir zwei Klassensiegerinnen! Wolfram Hahn, Rainer Kaufmann, Joe Müller, Werner Urban, Julia Gutgsöll, Monika Neumayer und Monika Boldrin (Halbmarathon) kamen ebenfalls aufs Podest. Neben dem allgemeinen Klassement wurde auch die LSV-Vereinsmeisterschaft ausgetragen. Die Auswertung nach Bonus/ Malus-System lieferte teils knappe Resultate. Bei den Damen kam es zum Zweikampf: Pia Allgäuer und Angelika Hirschauer präsentierten ein sehr knappes Duell, bei dem die Vorjahressiegerin Pia ihren Titel erfolgreich verteidigen konnte. Auch bei den Männern wurde

hart gefightet! Mit der Topzeit 26:39 Min lief Wolfram Hahn als erster LSVer durchs Ziel. Aufgrund der Altersregel Bonus/ Malus und einer sehr guten Laufleistung wurde allerdings Herbert Brüstle Vereinsmeister 2013. In geselliger Runde wurde ein erfolgreicher Lauftag bis in den

späten Nachmittag zusammen gefeiert (Dank an die Sektspender!). Herzlichen Glückwunsch unseren beiden Triumphatoren und natürlich auch allen weiteren Teilnehmern die neben einem schönen Lauferlebnis auch ihre Verbundenheit zum Verein zum Ausdruck gebracht haben.


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Lehrstelle gesucht Die Lehrstellensuche gestaltete sich dann aber schwieriger als gedacht. Als Mädchen in einer klassischen Männerdomäne stieß sie auf Vorbehalte – etwa ob sie der körperlichen Anstrengung gewachsen wäre oder ob die männlichen Kollegen mit einem Lehrmädchen klar kommen würden. Doch sie versuchte es weiter. Viel Unterstützung bekam sie dabei von ihrer Mutter, die sie auch zum AMS begleitete. Vom Celines Engagement begeistert, ermutigte auch AMSBeraterin Petra Reicht die junge Frau, ihren Traum weiterzuverfol-

Celine Mossbauer startet mit einer Lehre als KFZ-Mechanikerin durch. gen und empfahl ihr mehrere größere Betriebe, die Lehrmädchen gegenüber aufgeschlossen sind. Erfolgreich einsteigen Auf die Firma Fiat Mäser in Dornbirn ist Celine dann selbst gestoßen. „Ich habe im Internet die Ausschreibung gelesen, angerufen und gefragt, ob sie auch Mädchen nehmen.“ Nach zwei Tagen Schnuppern war alles geregelt, die Lehrstelle fix. Celine ist bereits das zweite Lehrmädchen des Betriebs und freut sich schon sehr auf ihre Ausbildung. Und die Vorbehalte? „Wenn man etwas wirklich will, dann geht alles“, ist sie überzeugt. „Und wenn ich mal Hilfe brauche, dann hole ich mir welche.“ (pr)

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Brigitte & Hans Ritsch präsentieren die Puppen des Jahres 2013 „Smiling Bru“

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Eine Ausbildung zur Automechanikerin – das war das erklärte Ziel von Celine Mossbauer, als sie im Frühjahr zur Beratung ins BerufsInfoZentrum des AMS in Bregenz kam. Der Berufswunsch der 15-Jährigen war gut durchdacht. Um herauszufinden, welcher Beruf zu ihr passen könnte, hat Celine während ihres letzten Schuljahres im Poly bereits vieles ausprobiert – von Modedesign über Maschinenbau bis zur Kosmetik und Zerspanungstechnik. „Das Handwerkliche hat mir am besten gefallen“, so Celine zu ihrer Entscheidung. „Und Autos und wie sie funktionieren faszinieren mich.“

Foto: AMS/Udo Mittelberger

Der Übergang von der Schule in die Berufswelt wirft viele Fragen auf: Welche Ausbildung ist die geeignetste? Hat der Traumberuf auch Zukunft und was erwartet einen? Das AMS unterstützt Jugendliche bei ihrem Berufseinstieg und hilft, die wichtigsten Schritte für die Zukunft zu planen. Auch Celine Mossbauer hat davon profitiert.


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(v.li.) Tibor Naphegy und Dr. Wolfgang Frick (MCV), GF Luis Weidinger und GF Hubert Berkmann (Egger Bier), Strategieberater Markus Dietrich und MCV-Präsident Karlheinz Kindler

Kreativität gepaart mit Eigensinn Flüssige Wälder Handwerkskunst meister Hinrich Hommel, dass es mehr auf den Menschen und sein Handwerk als allein nur auf Technik und Werbung ankommt. Und danach wurde zum Wälderbuffet

vom Kässtadl Löwen und vom Bauernhof Metzler eingeladen, und zur Verköstigung der gesamten Getränkepalette der Brauerei ... (pr)

(v.li.) Katharina Stückler (Dornbirner Messe), Gilbert Wallner (Glas Marte)

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Zahlreiche Gäste aus dem Ländle konnten vom MCV-Vorstand mit Karlheinz Kindler, Dr. Wolfgang Frick, Dieter Heidegger und Tibor Napheghyi begrüßt werden. Darunter u. a. Katharina Fuchs (Rhombergbau), Hermann Bachmann und Hannes Moosmann (Sparkasse Egg), Lukas Konzett, Simon Ender (Enderwerbung), Lydia Mathis (Media Team), Ernst Schmid (Arbeiterkammer), das

Messepark-Team mit Burkhard Dünser, Karoline Riedmann und Eva Voit, Sieglinde Götze, Gilbert Wallner (Glas Marte), Margit Hinterholzer (magisch) und Katharina Stückler (Dornbirner Messe), weiters Michaela Sonderegger, Petra Geiger und Christina Scheiderbauer (KrankenhausBetriebsgesellschaft), Harald Gamper (BuLu), Hans Lanzinger (Pfanner), Peter Heine (Steffisalp), Egon Böhler (Doppelmayr) sowie Bernhard Alvarez und Andreas Kappauner (BWS Bezau). Die Geschäftsführer Luis Weidinger und Hubert Berkmann führten persönlich durch die Brauerei und Markus Dietrich präsentierte das zukünftige Erscheinungsbild von Egger Bier, das von Robert Abbrederis gestaltet wurde. In einem Vortrag mit Herzblut (und Bier) zeigte Brau-

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Den Bregenzerwald zeichnet bekanntlich ein Spannungsfeld zwischen Tradition, Innovation, erstklassigem Handwerk, besonderer Landschaft und kreativen Menschen mit einem Schuss Eigensinn aus. Unter dem Motto „Markenkraft auf bregenzerwälderisch“ hat der MCV Marketingclub Vorarlberg nach Egg in die Brauerei eingeladen.


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Geburtstag: 40 Jahre Rotary Serviceclub beging seine Jubiläumsfeierlichkeiten Am vergangenen Freitag fand die Feier zum 40-jährigen Bestehen des Rotary Clubs Bludenz am Muttersberg statt. Der Serviceclub wurde im September 1973 von sechsundzwanzig begeisterten Rotarieren gegründet und zählt heute sechsundfünfzig Mitglieder, davon acht Frauen.

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Der Rotary Club Bludenz hat sich in seinem 40-jährigen Bestehen intensiv für Projekte in der Region

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Den Gründern des Rotary Clubs Bludenz gebührte besondere Ehre: DI Herbert Seebacher, Heinrich Manahl, Dr. Willi Settele, Elmar Burtscher und KR Guido Bargehr.


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eingesetzt. Neben individueller Hilfe, etwa bei der Hochwasserkatastrophe 2005, begleitet der Rotary Club Bludenz auch Einrichtungen wie die OASE 2000 in der Propstei St. Gerold für Menschen in schwierigen Lebenssituationen und setzt sich für die Erhaltung von Kulturschätzen, beispielsweise für die Nikolauskirche in Bludesch, ein. Gemeinsam mit Rotary International, den Vorarlberger Rotariern und dem Rotary Club Appenzell war der Rotary Club Bludenz federführend bei der Errichtung der Hippotherapie in St. Gerold. Rotary ist eine weltweite Organisation in mehr als zweihundert Ländern, der über 1,2 Millionen Mitglieder angehören, die sich für Rechte von Benachteiligten und Völkerverständigung einsetzen. Im Rahmen der Feierlichkeiten am Muttersberg würdigte der ehe-

malige Präsident der oberösterreichischen Rechtsanwaltskammer und Governor für die Rotarier in Westösterreich, Dr. Peter Posch, die Verdienste des Rotary Clubs Bludenz und seiner Gründungsmitglieder. Unter den Gratulanten waren neben Landesrat Harald Sonderegger, den Bürgermeistern Mandi Katzenmayer und Peter Neier auch die Präsidenten der Vorarlberger Rotary Clubs (Dr. Lothar Allgäuer, DI Rudi Feuerstein, Markus Faißt und Christian Häusle). Auch die Repräsentanten der Lions Clubs Bludenz und Silvretta-Montafon, Mag. Josef Müller, Wolfgang Dür sowie Bruno Fritz vom Kiwanis Club Bludenz stellten sich mit Glückwünschen ein. Eine Abordnung aus der Schweiz unter der Führung der Präsidentin des Rotary Clubs Appenzell, Astrid Bergundthal, war ebenfalls vor Ort. (red)

Grundsätzlich muss der Mieter nicht für die durch den ordentlichen Gebrauch bewirkte Alterung der Wohnung einstehen. Wenn also am Ende des Mietverhältnisses nur eine gewöhnliche Abnutzung vorliegt, muss der Mieter nach dem Gesetz die Wohnung nicht neu ausmalen (oder die Fußböden erneuern). Kann die Ausmalverpflichtung wirksam vereinbart werden? In den vergangenen Jahren sind zahlreiche Artikel erschienen, in denen eine wirksame Ausmalverpflichtung grundsätzlich verneint wurde. Dabei wurde die Rechtslage verallgemeinert und nicht richtig dargestellt. Nach der Rechtsprechung ist eine Vereinbarung, wonach der Mieter bei Beendigung des Mietverhältnisses das Mietobjekt neu ausgemalt zurück zu stellen hat, nämlich durchaus wirksam und

durchsetzbar, wenn - dem Mieter das Mietobjekt frisch ausgemalt übergeben worden war und - diese Klausel ausdrücklich ausverhandelt wurde. Der Vermieter kann sich aber unter anderem dann nicht auf eine Ausmal-Klausel berufen, wenn ein Vertragsmuster oder ein sogenannter Formularvertrag (unter Verwendung von Textbausteinen) unterzeichnet wurde. In der Praxis sind Formularverträge sehr häufig, weshalb in der Mehrzahl der Fälle die Ausmalverpflichtung wohl nicht rechtswirksam vereinbart wurde. Ein vorausschauender Vermieter wird daher keinesfalls Formulare verwenden oder gar andere Mietverträge abschreiben. Diese Rechtslage gilt grundsätzlich für alle Mietverhältnisse, egal ob es dem Mietrechtsgesetz unterliegt oder nicht und ob der Mieter als Konsument einzustufen ist. (pr)

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am Muttersberg

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Freitag, 27. September 2013

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Drei neue Lehrlinge bei der Sparkasse Feldkirch Schon seit über einem Vierteljahrhundert bildet die Sparkasse Feldkirch Lehrlinge aus. In dualer Ausbildung wird der Lehrberuf Bankkaufmann beziehungsweise Bankkauffrau in Theorie und Praxis angeboten. „1998 starteten das Land Vorarlberg und die Wirtschaftskammer die Initiative ‚Ausgezeichneter Lehrbetrieb‘. Seitdem trägt die Sparkasse Feldkirch diese Auszeichnung für hohe Qualität und besonderes Engagement in der Lehrlingsausbildung“, so Prokurist Mag. Harald Kathan, Leiter

des Personalmanagements Sparkasse Feldkirch.

der

In den letzten Jahren hat die Sparkasse Feldkirch über 40 Lehrlinge ausgebildet, davon zahlreiche mit Auszeichnung. Alexander Pichler, Lehrlings-Ausbildungsverantwortlicher: „Derzeit sind sieben Lehrlinge in Ausbildung: Julia Janjic und Nicolas Wieser (im 1. Lehrjahr), Santina Kieninger und Freya Wallenta (im 2. Lehrjahr) sowie Charlotte Unger, Michelle Chromy und Corinna Bischof (im 3. Lehrjahr). Infos siehe www.banklehre.at“. (pr)

(V.li.): In jeder Beziehung zählen die Menschen - Vorstandsdirektor Ronald Schrei, Lehrling Julia Janjic, Prok. Mag. Harald Kathan (Leiter Personalmanagement), Lehrlinge Nicolas Wieser und Freya Wallenta, Lehrlingsbetreuer Christoph Müller, Lehrlings-Ausbildungsverantwortlicher Alexander Pichler und Vorstandsdirektor Mag. Anton Steinberger

Zum Thema „Vererben? Schenken? Verkaufen? Immobilien optimal übertragen“ lädt RE/MAX Immowest am 3. Oktober ab 20 Uhr zum Informationsabend.

Die Termine: • Hotel Montfort - Feldkirch, mit Notar Mag. Wolfgang Götze • Fohrencenter - Bludenz, mit Notariatsubstitut Dr. Gerhard Mayer

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Immobilien richtig vererben


Freitag, 27. September 2013

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Flohmarkt. Die Reitervereinigung Frastanz veranstaltet am Samstag,

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Spiele-Fest in der Propstei St. Gerold. Am Sonntag, dem 6. Oktober 2013 um 10 Uhr Familiengottesdienst und Erntedankfeier / 11-15 Uhr Kinderprogramm mit vielen spannenden Stationen der Feuerwehr St. Gerold, der Jugendrotkreuzgruppe der Rettungsabteilung Bludenz-Sonntag-St. Gallenkirch, des Biosphärenparks, des Sportclubs und der Propsteipferde. Das Mittagessen ist für die Kinder gratis. (pr)

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dem 12. Oktober 2013 (Ausweichtermin: 19. Oktober 2013) auf dem Brauereiplatz in Frastanz den 10. Pferde- und Reiterflohmarkt, zu dem alle recht herzlich eingeladen sind. Annahme der Artikel von 09.30 – 11.30 Uhr, Verkauf der Artikel von 12.30 – 15.00 Uhr und Auszahlung der Erlöse von 16.00 – 17.00 Uhr. 20% des Verkaufspreises werden vom Veranstalter abgezogen! Für leibliches Wohl wird gesorgt! Der Flohmarkt findet nur bei guter Witterung statt. Genauere Infos findet ihr unter www.rv-frastanz.at oder ihr könnt euch bei Corinna Gorbach telefonisch unter 0664/5492215 informieren. Auf Euer zahlreiches Kommen, Kaufen und Verkaufen freut sich die Reitervereinigung Frastanz. (pr)


Freitag, 27. September 2013

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„Schutz für junge Arbeitnehmer“ Die AK Vorarlberg setzt sich für die Lehrlinge und Jugendlichen ein

Für rund die Hälfte der 15- und 16-Jährigen in Vorarlberg beginnt das Berufsleben mit einer Lehre. In keinem anderen Bundesland hat die Lehre einen derart hohen Stellenwert. Das Niveau der dualen Ausbildung ist hoch, immer wieder standen Vorarlberger Initiativen Pate für Projekte, die dann bundesweit umgesetzt wurden. Ein Grund für die Qualität der Lehrausbildung in Vorarlberg ist, dass hier alle maßgeblichen Institutionen an einem Strang ziehen. In diesem Gefüge ist die AK Vorarlberg ein maßgebliches Glied. „Die AK Vorarlberg setzt sich aktiv auf verschiedenen Ebenen für die Weiterentwicklung und Qualitätssicherung der Lehre ein“, sagt ihr Präsident Hubert Hämmerle. Dieses Engagement geht weit

über die Aufgaben der Arbeiterkammer als gesetzliche Interessenvertretung der Lehrlinge und jugendlichen Arbeitnehmer hinaus. Beispielsweise sorgt die AK Vorarlberg als Hauptträgerin der gemeinnützigen Werkzeit GmbH dafür, dass jedes Jahr zahlreiche benachteiligte Jugendliche eine Chance auf dem Arbeitsmarkt erhalten oder sogar eine Metallarbeiterlehre absolvieren können.

Weiters können die Arbeiterkammern Lehrlings- und Jugendschutzstellen einrichten, „um damit, wie es im Gesetz heißt, die Rechte hinsichtlich der Lehrlinge und jugendlichen Arbeitnehmer wahrzunehmen“, erklärt AKPräsident Hubert Hämmerle: „Sie verdienen unseren Schutz. Das nehmen wir sehr ernst.“ (pr)

Gesetzliche Basis Die Kernaufgaben im Interesse der Lehrlinge und Jugendlichen sind im Arbeiterkammergesetz geregelt. Dort heißt es unter anderem in § 5: „Die Arbeiterkammern sind berufen, zur Überwachung der Einhaltung arbeitsrechtlicher, sozialversicherungsrechtlicher und arbeitnehmerschutzrechtlicher Vorschriften“ Missstände zu überprüfen und anzuzeigen und mit den Betrieben über die Abstellung „gesetzwidriger Zustände zu verhandeln“.

Der direkte Kontakt

INFO

Lehrlings- und Jugendabteilung der AK Vorarlberg Foto: Georg Alfare

Setzen junge Menschen den ersten Schritt ins Arbeitsleben, wird die AK Vorarlberg zur ihrer gesetzlichen Interessenvertretung.

AK-Präsident Hubert Hämmerle: „Wir nehmen die Anliegen der jungen Arbeitnehmer sehr ernst.“

Rund 8000 Lehrlinge gibt es in Vorarlberg. Sie können sich bei Fragen und Problemen auf den Service der AK verlassen.

aus ganz Österreich zum Ortstarif 050/258-2300 lehrlingsabteilung@ak-vorarlberg.at Mehr Informationen auch auf der Jugendwebseite der AK Vorarlberg www.akbasics.at

Foto: Fotolia


Freitag, 27. September 2013

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Gemeindeblatt

Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 0 55 22 / 51 5 34 Fax: 0 55 22 / 51 5 34 - 6 marktgemeindeamt@frastanz.at www.frastanz.at

Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz

Nationalratswahl 2013

Preise: (Der Kalender ist in zwei Formaten erhältlich.) Format: A4 13,90 Euro A3 19,90 Euro (lediglich in der Bürgerservice-Stelle erhältlich!)

Am kommenden Sonntag, dem 29. September 2013, findet bundesweit die Nationalratswahl statt. Die Wahllokale in Frastanz sind von 8 bis 12 Uhr geöffnet.

Bücher mit Bezug auf Frastanz Neben dem Kalender für 2014 bietet die Bürgerservice-Stelle unterschiedliche Bücher zum Verkauf an. Unter anderem das vom Frastanzer Dr. Wolfgang Frick verfasste Buch „Kunstfehler im Marketing“.

Wahllokale: Wahlsprengel 1: Rathaus - für den Ortsteil Hofen Wahlsprengel 2: Mittelschule - für den Ortsteil Einlis Wahlsprengel 3: Volksschule Fellengatter - für die Ortsteile Fellengatter und Bodenwald Wahlsprengel 4: Volksschule Dorf - für die Ortsteile Sonnenheim, Frastafeders, Amerlügen, Gampelün u. Bardella

Mehr Raum für Mittagsbetreuung Kinderstimmen, klappernde Löffel und der Duft nach Essen. Das kommt einem entgegen, wenn man das Untergeschoss der Volksschule Fellengatter betritt. Denn dort hat die Marktgemeinde Frastanz in den Sommerferien einen Raum für die Mittagsbetreuung geschaffen.

Wahlkartenwähler können ihr Stimmrecht in allen vier oben genannten Wahllokalen ausüben.

INFO

Weitere Informationen zu den Nationalratswahlen im Internet unter www.frastanz.at/wahlen. Unter dieser Internetadresse werden die detaillierten Ergebnisse von Frastanz am Wahltag ab 17 Uhr veröffentlicht.

Wo früher ein schlichter Gang war, stehen jetzt rote, blaue, gelbe und grüne Stühle an unterschiedlich hohen Tischen. Die Kindergartenkinder und die Volkschüler essen und trinken, lediglich unterbrochen von Gesprächen mit den Sitznachbarn. Das Essen liefert die auqa mühle frastanz und es mundet den Kindern. Die Mittagsbetreuerinnen kümmern sich um die Kids, spielen nach dem Essen mit ihnen. Die Atmosphäre ist entspannt. Der neu geschaffene Raum kommt an.

Frastanz in alten Ansichten Bereits zum 10. Mal hat Gemeindearchivar Mag. Thomas Welte einen Jahreskalender mit Motiven von „anno dazumal“ zusammengestellt. Die ausgewählten Motive für den Kalender 2014 reichen bis zur Jahrhundertwende um 1900 und spannen einen Bogen bis zum Ende der 1960er Jahre. „Gerade die Gesamtansichten zeigen, dass sich innerhalb weniger Jahrzehnte vieles in Frastanz verändert hat und die Zahl der Häuser rasant gestiegen ist“; erklärt Archivar Mag. Thomas Welte.

Das Ergebnis einer Bedarfserhebung ergab, dass sich Eltern der Volksschüler eine Mittagsbetreuung wünschen. „Daraufhin hat die Marktgemeinde rasch reagiert und die Planung in Auftrag gegeben“, erklärt Vizebürgermeisterin Ilse Mock. „Mit dem neu geschaffenen Raum können wir in Fellengatter nun eine Mittagsbetreuung für Kindergartenkinder und Volksschüler anbieten“, freut sich Mock. Rund 39.000 Euro hat die Marktgemeinde Frastanz investiert, um einen geeigneten Raum für die Mittagsbetreuung zu schaffen. Neben einer Küchenzeile wurden Glaswände und –türen eingebaut. Die Wände wurden gestrichen und das Elektrische adaptiert. Die Zuleitungen für Wasser und Abwasser wurden gelegt. Von der Planung bis zur Fertigstellung dauerte es 2,5 Monate. Im Zusammenspiel von Gebäudeverwaltung, Bauhof und ortsansässigen Firmen wurde der Raum für die Mittagsbetreuung errichtet. Der Raum neben dem Schulhof steht zudem für schulische Veranstaltungen zur Verfügung.

Kalender ab sofort erhältlich Der Kalender „Frastanz in alten Ansichten“ ist ab sofort in folgenden Verkaufsstellen erhältlich: Bürgerservicestelle des Rathauses Hosp Moden

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Stubahocke

Min Tipp für da Usgang für‘s Wochaend: Gond alle am Sunntig is Landhus ge Breagaz, döt ka ma viellicht längere Gsichtr seaha, als äs mit anara Bildbearbeitungssoftware möglich wär…


Freitag, 27. September 2013

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„Straßenindianer“ trafen sich zum Fest „Straßenindianer schauen ganz genau, die sind schlau“ - und legen ihre Wege zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit öffentlichen Verkehrsmittel zurück. So lässt sich die Liedzeile interpretieren, die der Volksschulchor beim Mobilitätsfest am 21. September 2013 im Gemeindepark zum Besten gab. Gefeiert wurden im Ortszentrum jene, die an der Kindermeilenkampagne, an der School-Biker-Aktion sowie am Fahrradwettbewerb teilgenommen haben. 167 FrastanzerInnen haben im Rahmen des landesweiten Fahrradwettbewerbes 89.349 Kilometer auf dem Rad gestrampelt. Damit konnten 11,4 Tonnen CO² eingespart werden“, freute sich Gerlinde Wiederin, Obfrau des Umweltausschusses. Auch zahlreiche Schüler sind klimafreundlich unterwegs: Im Rahmen der Kindermeilenkampagne sammelten insgesamt 19 Klassen der Frastanzer Schulen 3.739 „grüne Meilen“. Eine grüne Meile steht für einen Schulweg, der ohne „Mama-Taxi“ zurückgelegt wurde. „Diese Aktionen sind wichtige Zeichen für eine klimafreundliche Mobilität“, so Bürgermeister Mag. Eugen Gabriel, der sich bei allen Teilnehmern bedankte. Fürs Mitmachen gab es beim Mobilitätsfest Preise zu gewinnen. Markus Tiefenthaler konnte sich über den Hauptpreis, eine Jahreskarte für Bus und Bahn in ganz Vorarlberg, freuen. Sonderpreise gab es für die ältesten Teilnehmer des Fahrradwettbewerbes, Eugenie Schwab (81) Jahre und Leo Wiederin (74 Jahre). „Mein Auto hat heute frei“ Das Mobilitätsfest war in Frastanz der Höhepunkt der europäischen Mobilitätswoche. Mit unterschiedlichen Aktionen setzte die Marktgemeinde Frastanz Zeichen für eine sanfte Mobilität: Unter dem Motto „Mein Auto hat heute frei“ packte die Lebenshilfe vor dem Rathaus zwei Autos ein, die für ein paar Tage bewusst nicht benutzt wurden. Mitglieder des Umweltausschusses verteilten Traubenzucker an jene, die mit Bus und Bahn unterwegs sind. Blühende Straßen Frastanzer Kindergärten und Schulen beteiligten sich an der Aktion „Blühende Straßen“. Damit soll darauf aufmerksam gemacht werden, dass die Straße nicht nur Verkehrsfläche für Autos, sondern auch Lebensraum und Schulweg für unsere Kinder ist.

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Weitere Fotos im Internet unter www.frastanz.at.


Freitag, 27. September 2013

36 Krankenpflegeverein Frastanz

Spenden Zum Gedenken an Herrn Albert Kaufmann: Monika und DI Dr. Helmut Haselmair 100 Euro; Fr. Hildegard Sahler 15 Euro; Fr. Luise Tiefenthaler 10 Euro; Hr. Johann Bertsch, Kübla 10 Euro. Zum Gedenken an Herrn Reinhold Payer: Hr. Jakob Beck 20 Euro. Zum Gedenken an Fr. Frieda Lang: Hr. Johann Bertsch, Kübla 10 Euro. Allgemeine Spende: Fr. Anni Pirker 10 Euro. Der Krankenpflegeverein dankt recht herzlich für die Spenden.

und Galerien teil. Spektakulär ist dabei sicherlich in der Vorarlberger Museumswelt in Frastanz die Eröffnung der neuen Feuerwehrfahrzeughalle im „Wollaschopf“. Die Tickets für die Museumstour kosten 13 Euro (ermäßigt 11 Euro und Regionaltickets 6 Euro). Kinder bis 12 Jahre sind frei. Zusätzlich zu den speziellen Museumslinien, die die teilnehmenden Museen anfahren, gibt es heuer erstmals ein VVV-Gratis-Ticket für Bahn, Bus und Stadtbus für die Hin- und Rückfahrt zur Veranstaltung innerhalb von Vorarlberg und Liechtenstein. Karten (einschließlich dem VVV-Gratis-Fahrschein) für die „Lange Nacht der Museen“ gibt es ab sofort in Frastanz im Vorverkauf im Fachgeschäft der E-Werke Frastanz. Aktuelle Info´s gibt es im Internet unter langenacht.orf.at.

Elternverein der Volksschule Frastanz Hofen

Generalversammlung Am Mittwoch, 2. Oktober 2013 um 19.30 Uhr (im Anschluss an das Schulforum) findet in der VS Frastanz Hofen die Generalversammlung des Elternvereins statt. Alle Mitglieder und Interessierte sind herzlich dazu eingeladen. Tagesordnung: 1. Eröffnung und Begrüßung 2. Feststellung der Beschlussfähigkeit 3. Berichte der Amtswalter (Obfrau und Kassierin) 4. Bericht der Kassaprüferinnen und Entlastung der Kassierin sowie des gesamten Vorstands 5. Neuwahlen 6. Allfälliges Anträge müssen vor der Generalversammlung in schriftlicher Form bis Sonntag, 29. September 2013 bei einem Vorstandsmitglied eingereicht werden.

Vortrag

„Kinder spüren den Wandel der Zeit – Die Heidelberger Ballschule“ Der Elternverein der VS Frastanz Hofen lädt zu diesem Vortrag am Mittwoch, 2. Oktober 2013 um 20.15 Uhr in der VS Hofen herzlich ein. Der Eintritt ist frei. Günther Kerber, Fußballtrainer seit vielen Jahren, hat 2005 die Ballschule Dornbirn gegründet und unterrichtet nach dem Konzept der Ballschule Heidelberg. In seinem Vortrag erläutert Hr. Kerber die Entwicklung der Freizeitkultur in den letzten Jahrzehnten mit ihren Auswirkungen auf die Motorik der Kinder. Er zeigt Maßnahmen auf, wie man die falschen Entwicklungen korrigieren und ausgleichen kann. Am Beispiel der Heidelberger Ballschule, nach deren Konzept letztes Jahr in der VS Frastanz Hofen einige Kurse abgehalten wurden, erklärt der Ballexperte, wie Kinder mit Hilfe des Sports auch in anderen Bereichen viel lernen können. Vom Elternverein sind auch heuer wieder in Kooperation mit dem SV Frastanz Kurse der Ballschule für Volksschulkinder geplant.

Vorarlberger Museumwelt

Kartenvorverkauf Lange Nacht der Museen Am Samstag, dem 5. Oktober, von 18 Uhr bis 1 Uhr früh, findet in ganz Österreich wieder die „Lange Nacht der Museen“ statt. Heuer nehmen in Vorarlberg 86 reguläre (sind per Fußroute oder über Buslinien erreichbar) und 12 regionale (werden nicht mit Sonderlinien angefahren) Museen

Veranstaltungen und Termine in Frastanz

Oktober 02. Okt., 9.30 – 10.30 Uhr, Bücherzwerge, Bibliothek 02. Okt., 14.30 – 16 Uhr, „Hurra, das Spielmobil ist wieder da“, Gemeindepark 02. Okt., 20 – 21 Uhr, Meditationsunterricht, Letzehof 02. Okt., 20.15 Uhr, Vortrag von Günther Kerber. „Kinder spüren den Wandel der Zeit – Die Heidelberger Ballschule“, Volksschule Hofen 03.-05. Okt., Oktoberfest, Weinstube 05. Okt., 18 – 1 Uhr, Lange Nacht der Museen, Vlbg. Museumswelt 06. Okt., 10 – 15 Uhr, Familienfest für Jung und Alt – WSV Fellengatter, Fußballplatz Holzbild 08. Okt., 9 – 10.30 Uhr, „Zischtig Morga“ – Lesetreff, Haus der Begegnung 08. Okt., 13.30 – 14.30 Uhr, Sprechtag – Sozialversicherungsanstalt der Bauern, Rathaus 08. Okt., 15 – 16 Uhr, Offenes Singen mit Johann & Kunibert, Sozialzentrum 10. Okt., 19.30 Uhr, Start. Babysitter-Kurs, Domino 11. Okt., 14 – 16.30 Uhr, Offene Sozialberatung und Sparverein, Mühlecafé 12./13. Okt., Oktoberfest mit Fahrzeugweihe, Feuerwehrhaus 14. Okt., 17.30 Uhr, Kostenlose Rechtsberatung, Rathaus 14. Okt., 20 Uhr, Lesung „Leben als Mönch und Pilger“, Bibliothek 15. Okt., 19.30 – 21.30 Uhr, Spieleabend für Erwachsene, Bibliothek 16. Okt., 16.30 – 18 Uhr, Amtstag der Feldkircher Notare, Rathaus, 1. Stock 17./18., Kurs. „Biblisch kochen“ mit Renate Dünser, Mittelschule 17. Okt., 19.30 Uhr, Erzählabend mit Dr. Edith Hessenberger „Was möchten wir nicht verlieren?“, Gasthaus Sonne 17. Okt., 20 – 21.30 Uhr, Italienisch-Hock, Haus der Begegnung 18. Okt., 9 – 16 Uhr, Eröffnungsfeier und Tag der offenen Tür, Haus Moser 18. Okt., 10 – 18 Uhr, Hausfest, Domino 18. Okt., 14 – 16 Uhr, Kinderflohmarkt, Bibliothek 19./20. Okt., 1. Nachwachsliga-Turnier des Vorarlberger Tischtennisverbandes, Mittelschule, Sporthalle 25. Okt., 14 – 16.30 Uhr, Offene Sozialberatung und Sparverein, Mühlecafé 25. Okt, 19.30 Uhr, Kino vor Ort. „Der älteste Schüler der Welt“, Domino 26. Okt., 20 Uhr, Lustspiel „G’spenstermacher“ – Laienspielgruppe Tressdorf, Adalbert-Welte-Saal 31. Okt., 10 – 11 Uhr, Start. „Ich in meinem Körper“ für Fortgeschrittene – Kurs 2, Domino Info: Veranstaltungstermine und genauere Informationen zu Veranstaltungen erhalten Sie im Internet unter www.frastanz.at/veranstaltungen.

Spielgruppe Sonnenschein

„Kinderfritig“ Am Freitag, 4. Oktober 2013, starten wir wieder mit unserem beliebten „Kinderfritig“. An unserem offenen Kinderbetreuungsvormittag können Kinder ab zwei Jahren stundenweise in die Spielgruppe Sonnenschein (im Domino, 1.Stock) kommen. Wir richten uns individuell nach den Bedürfnissen der kleinen Kinder, um sie bei Ihren ersten Erlebnissen in einer außerfamiliären Betreuung zu begleiten. Der Kontakt und das Spielen mit anderen


Freitag, 27. September 2013 Kindern lässt Ihr Kind viele neue Erfahrungen machen. Für weitere Informationen sind wir während unseren Öffnungszeiten (Montag bis Donnerstag, 8:00 bis 11:30 Uhr) unter folgender Nummer erreichbar: 0680/3101829 Der „Kinderfritig“ findet an jedem Freitag während des Schuljahres, von 8.30 Uhr bis 11 Uhr, statt. Kosten: 3,50 Euro pro Stunde; Bitte Hausschuhe und eine gute, gesunde Jause mitbringen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Das Spielgruppenteam Beatrix Pedot, Kerstin Messner, Petra Schwarz

„Ineluaga“ bei Helga und Hubert Tschabrun Die Familie Tschabrun lädt am Sonntag, dem 29. September 2013, von 10 bis 18 Uhr zum Tag der offenen Tür und zum Kartoffelfest auf den Bauernhof „Kirchplatz 7“. Geboten wird: Frühschoppen mit den Saminatalern Kinderprogramm Kunstschmied Kartoffelgerichte Bewirtung durch Guggamusig Schneggahüsler

Bibliothek Frastanz

Bücherzwerge sind wieder da! Bei uns in der Bibliothek warten viele Bilderbücher darauf, von den Bücherzwergen entdeckt zu werden. Deshalb laden wir Kinder von 0 - 4 Jahren mit Begleitung ein, gemeinsam mit Judith tolle Geschichten zu erleben. Wir werden jeden Monat einmal zusammen lesen, singen, spielen und basteln. Es bleibt auch genügend Zeit, sich gegenseitig auszutauschen und in der Bibliothek zu stöbern. Kommt und seht, wie viel Spaß in Bilderbüchern steckt! Nächster Termin: Mittwoch, 2.10.12 / 9.30 Uhr Die Teilnahme ist kostenlos.

Lesung mit Pater Christoph Müller Das Team der Bibliothek lädt herzlich zu einer Lesung mit anschließendem Umtrunk ein. Unter dem Titel „Leben als Mönch und Pilger“ erzählt Pater Christoph Müller aus Blons von seinem Mönchsleben im Benediktinerkloster und von seinem Pilgerleben nach Santiago. Er wird auf gewohnt geistreiche und humorvolle Art Ausschnitte aus seinen Büchern „Neuland unter den Sandalen“ sowie „Benedikt für Anfänger“ präsentieren. Termin: Montag, 14.10.13 / 20.00 Uhr in der Bibliothek Die Teilnahme ist kostenlos.

Bibliothek organisiert Fraschtner .LQGHUÁRKPDUNW Wir laden alle Kinder und Jugendlichen ein, beim diesjährigen „Fraschtner Kinderflohmarkt“ mitzumachen. Hast du Bücher, Zeitschriften, Spiele, Kassetten, CDs, Videos, DVDs oder Spielsachen, die du nicht mehr brauchst und die noch gut erhalten sind? Dann hast du beim Kinderflohmarkt die Möglichkeit, deine Sachen an einem Stand zu verkaufen. Den Preis bestimmst du selbst. Anmeldungen sind ab sofort in der Bibliothek möglich.

37 Termin: Freitag, 18.10.13 von 14.00 bis 16.00 Uhr Ort: Kirchplatz oder Haus der Begegnung (bei schlechter Witterung) Standgebühr für einen Biertisch 4 Euro (kann auch zu zweit genutzt werden!). Info: Öffnungszeiten Bibliothek: Mo: 16 – 20 Uhr, Di u. Do: 9 – 11 Uhr, Mi und Fr: 16 – 18 Uhr. Kontakt: 05522/51769-30, Mail: office@bibliothekfrastanz.at, www.bibliothekfrastanz.at

Domino s’Hus am Kirchplatz

„Hurra, das Spielmobil ist da…“ Nachdem der Spielenachmittag im September ins Wasser fiel, hoffen wir auf sonniges Herbstwetter im Oktober. Am 2. Oktober, von 14.30 – 16.00 verwandelt sich der Gemeindepark in einen mittelalterlichen Ritterpark. Bei einem Ritterturnier können die kleinen Ritter und Burgfräulein ihre Stärke und Geschicklichkeit messen. Wann und Wo: Mittwoch, 2. Oktober, 14.30 – 16 Uhr im Gemeindepark (nur bei trockenem Wetter), kein Eintritt; bei unsicherem Wetter Hotline ab 10 Uhr vormittags unter 05522/51769-40 - Gemeinsames Projekt von Bibliothek Frastanz und Domino

Babysitter Kurs Im Domino startet im Oktober wieder ein Babysitterkurs. Teilnehmen können Jugendliche, die im Jahr 1999 geboren oder älter sind. Der Kurs beinhaltet 6 Abende, mit folgendem Inhalt: Grundlagen des Babysittens, pädagogische – rechtliche – pflegerische Grundlagen und Zertifikatsverleihung. Alle teilnehmenden Jugendlichen bekommen beim Abschluss ein Zertifikat, welches bei einem au-pair-Einsatz im Ausland anerkannt wird und auch in eine andere Sprache übersetzt werden kann. Die Jugendlichen können anschließend über das Domino an Familien vermittelt werden.

INFO

Wann: 10.10., 17.10., 24.10., 7.11., 14.11., 21.11. von 19.30 – 21.00, im Haus der Begegnung (Raum Appolonia) Leitung: Beatrix Pedot (Kindergartenpädagogin), Karin Meusburger (Leiterin des Projektes Babysitten im Domino) und ReferentInnen Beitrag: 30 Euro (inkl. aller Unterlagen) Anmeldung bis spätestens Freitag, 4.10. im Domino (Tel. 22/51769-40, H PDLO RIÀFH#GRPLQRIUDVWDQ] RUJ

Wintersportverein Fellengatter

Familienfest Der WSV Fellengatter veranstaltet ein Familienfest für Jung und Alt - getreu unserem Motto Sport.Miteinander.Erleben. Termin: Sonntag, 06. Oktober von 10 bis 15 Uhr Ort: Fußballplatz Holzbild (Parkplatz in der Letzestraße bei Georg Wiederin) Bei schlechter Witterung in der Volksschule Fellengatter Es ist für Jeden etwas dabei: - Spieleparcours - Spielecke für die Kleinen - Jassertisch Fürs leibliche Wohl ist gesorgt. Info ob im Holzbild oder in der VS Fellengatter ab 10Uhr auf www.wsvfellengatter.com


Freitag, 27. September 2013

38 Union Figl Fan Frastanz

Jahreshauptversammlung 2013 Am kommenden Freitag ,dem 27. September 2013 findet um 20 Uhr in Netzers Restaurant & Catering Mäc Frastanz die 41. offizielle Jahreshauptversammlung der Union Figl Fan Frastanz statt. Da heuer auch Neuwahlen auf dem Programm stehen, bittet der Ausschuss um rege Teilnahme. Bitte um pünktliches Erscheinen. Nähere Details und Abendordnung im Internet unter : www.figlfan.at Für den Vereinsvorstand Walter Gabriel

Tennisclub Frastanz-Satteins

Finalspiele und Grillabend Am kommenden Samstag, dem 28. September geht die Vereinsmeisterschaft in die Endrunde, und zwar mit den Finalspielen der Einzel- und Doppelbewerbe. Diese beginnen ab ca. 14 Uhr (bitte Aushänge beachten!). Im Anschluss an die Siegerehrung (auch des Sommercups) laden wir alle Teilnehmer sowie alle übrigen Mitglieder zu einem gemütlichen Grillabend ein – ab ca. 18 Uhr! Wir würden uns über möglichst viele Zuschauer bei den Spielen und besonders auch beim kulinarischen gesellschaftlichen Teil danach sehr freuen! Die Vereinsleitung

Neues aus der Gemeindestube In der letzten Gemeindevertretungssitzung war die Gestaltung des Gemeindezentrums ein großes Thema. Es soll ein „Masterplan“ für die Zentrumsentwicklung ausgearbeitet werden, um es umfassend und attraktiver zu gestalten. Nun wurde eine Bausperre über das gesamte Zentrum verhängt, bis ein Team aus Architekten und Fachleuten einen entsprechenden Vorschlag ausgearbeitet haben. Wir begrüßen eine Neugestaltung des Frastanzer Ortskerns sehr. Dennoch stehen wir der beschlossenen Bausperre – die eine äußerst harte Maßnahme darstellt – kritisch gegenüber. So hätten nach unserer Meinung im Vorfeld die betroffenen BürgerInnen informiert werden müssen! Auch der Spar-Neubau in der Bahnhofstraße stand ein weiteres Mal auf der Tagesordnung. Es hätten mehrere Ausnahmen zum Gesamtbebauungsplan erteilt werden sollen. Diese Entscheidung wurde jedoch vertagt, da eine von mehreren AnrainerInnen in Auftrag gegebene Stellungnahme aufgezeigt hat, dass die Gemeinde nicht ohne weiteres eine Ausnahmegenehmigung erteilen kann. Wir sind immer noch der Meinung, dass der Standort für den Spar-Neubau sowohl für die BürgerInnen als auch für die zukünftige Zentrumsentwicklung nicht ideal ist. Einen Erfolg gibt es von Umweltausschuss-Obfrau Gerlinde Wiederin vom 50-50-Projekt zu vermelden. Den Energiedetektiven der Vorarlberger Mittelschule Frastanz ist es gelungen, 13.094 Kilowattstunden einzusparen. Dies entspricht in etwa dem durchschnittlichen Jahresverbrauch von zwei Vier-Personen Haushalten! (pr)

Sportverein Brauerei Frastanz

Zweite Niederlage der Saison SV Frastanz : FC Riefensberg 0:1 Nach der ersten Niederlage der Saison wollte man in der 7. Runde nachlegen. Mit einem Sieg gegen Riefensberg würde man die Tabellenführung behaupten können. Am Sonntagmorgen konnte man dann den FC Riefensberg empfangen. Es war allen klar, dass die Partie gegen die kämpferisch starken Wälder alles andere als leicht werden wird. Nach einer hart umkämpften Partie und einigen guten Möglichkeiten stand es am Ende 0:1 für Riefensberg und man musste die zweite Niederlage in dieser Saison einstecken. Spieltermine: Nach dem Dämpfer vom letzten Wochenende möchte unsere junge Mannschaft am Samstag in St. Gallenkrich wieder punkten. Dabei müssen sich unsere jungen Spieler von der ersten Minute an, voll konzentriert zeigen. Anpfiff ist am Samstag, um 17.00 Uhr am Sportplatz Galgenul in St. Gallenkirch. Kommen Sie vorbei und unterstützen Sie unsere junge Frastner-Truppe. Heimspiele an diesem Wochenende in der Unteren Au: Sonntag, 29.09.2013 10.30 Uhr SV Frastanz U09 – SK Brederis U09 12.00 Uhr SV Frastanz U12a – FC Koblach U12 13.45 Uhr SV Frastanz U14 – SPG Rheindelta U14 Eine Liste über aktuelles und Termine finden Sie im Internet auf www. svfrastanz.at oder im Drei-Schwestern-Kanal, Frastanz.

Schiklub Frastanz

Termine zum Trockentraining Im Rahmen des Herbst/Wintertrainings werden die ersten Trockentrainings für die 6-14jährigen Kinder wie geplant stattfinden. Am 3., 10. und 17. Oktober treffen wir uns jeweils um 18 Uhr bei der Gemeinde Frastanz und gehen dann zum Galinaparcour. Bei Schlechtwetter wird das Trockentraining in einen Hallenbadbesuch umgewandelt. Weitere Infos bei Martin Gstach 0664/4254277 oder auf www.schiklub-frastanz.at.

9. aqua Kletterfest

Großer Erfolg bei strahlendem Sonnenschein! Das 9. aqua Kletterfest fand am Samstag, 21.9.2013 im Klettergarten an der Ill statt und begeisterte wieder alle Besucher! Bei strahlendem Sonnenschein besuchten um die 350 Kinder und Erwachsene das Kletterfest und waren vom Angebot begeistert. Vor allem die jüngsten Gäste staunten über die Angebote in der Zwergenhöhle: teamfördernde Geschicklichkeitsübungen, Zaubersteine und eine spannende Geschichte über Zwerge wurden durch das Basteln von Laternen ergänzt. Bei selbstgemachtem Stecklebrot am Lagerfeuer und der ausgezeichneten Verpflegung durch den WSV Nofels konnten sich alle stärken. Das TopropeKlettern und die Abseilstation

Für Spaß und Spannung war gesorgt.


Freitag, 27. September 2013

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waren auch für so manche Erwachsene eine Mutprobe. Die Kinderpolizei stellte zahlreiche Kinder-Inspektor-Ausweise aus und überraschte mit einer Radarpistole, mit der die Kinder die Geschwindigkeit der Besucher messen konnten.

Erwachsenen nachhaltig: Ängste werden überwunden, es müssen Lösungen gesucht und Entscheidungen getroffen werden, absolutes gegenseitiges Vertrauen muss gegeben sein. Gleichzeitig schult das Klettern Konzentration und motorische Fähigkeiten sowie die Koordination der Gliedmaßen, den Gleichgewichtssinn und die Muskelkraft.

Gutes Wetter, gute Laune und die Zusammenarbeit mit der Stadt Feldkirch, der Gemeinde Frastanz sowie der Unterstützung durch den WSV Nofels, die Turnerschaft Röthis, die Naturfreunde Vorarlberg und die Kinderpolizei der Stadt Feldkirch führten zu einem großen Erfolg des 9. Kletterfest von aqua mühle frastanz.

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Klettern hat sich als beliebter Freizeitsport etabliert und findet immer mehr AnhängerInnen. Es stärkt das Selbstbewusstsein von Kindern und

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Die gemeinnützige GmbH aqua mühle frastanz nutzt die positiven Effekte des Kletterns seit vielen Jahren in ihren Angeboten. Vor neun Jahren haben Kinder und Jugendliche gemeinsam mit Mitarbeitern von aqua mühle und mit Unterstützung der Stadt Feldkirch sowie zahlreicher Vereine und Firmen beim sogenannten “Marokkanerstern” in der Illschlucht den Klettergarten angelegt: Er kann seither von jedermann - natürlich auf eigene Gefahr- genutzt werden. (pr)


Freitag, 27. September 2013

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Liturgie

Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz Telefon Fax - ail Internet

0 55 22 / 5 17 69-0 0 55 22 / 5 17 69-81 oÄœceČ“pfarrefrastanz.at www.pfarrefrastanz.at

Gottesdienste Gedanken zum Evangelium: Lukas 16, 19-31 Die ÇŽDriÄ´e eltČƒ ist in ahrheit die ÇŽ wei-DriÄ´el- eltČƒ. wei DriÄ´el der eltbeÂ&#x;ĂŁlkeržng leben žnter dem Existenzminimžm. Die einen haben den ÇŽmateriellen immelČƒ ažf Erden, die anderen die ÇŽmaterielle

ĂŁlleČƒ. Das EÂ&#x;angeližm Â&#x;om reichen Mann žnd Â&#x;om armen azaržs wendet sich nicht beržhigend an die azaržsse dieser elt Çťihr werdet es im immel einmal gžt habenÇź, es wendet sich an die žľnieÄ‘er, die džrch ihren žxžs blind sind fĂťr die žngleiche Verteilžng der Ăťter. Es wendet sich an “eden Â&#x;on žns, der mehr hat, als er zžm eben bražcht. Sa

28.9. 19.00 Uhr Vorabendmesse 19.00 Uhr Vorabendmesse

So

29.9.

9.30 Uhr Sonntagsmesse 19.00 Uhr Abendmesse

Mo 30.9.

Di

1.10.

9.30 Uhr oÄ´esdienst

4.10.

Apsis der Pfarrkirche Kapelle im Sozialzentržm

19.00 Uhr Messe

Kapelle MoÄ´en

8.00 Uhr Messe 8.00 Uhr SchÝlermesse 6.30 Uhr aždes 19.00 Uhr Totengedenken

Fr

Pfarrkirche

eistliches entržm

19.00 Uhr osenkranz Do 3.10.

Kapelle Maria Ebene

19.00 Uhr osenkranz

19.00 Uhr osenkranz Mi 2.10.

Pfarrkirche

Apsis der Pfarrkirche eistliches entržm Volksschžle FellengaĴer eistliches entržm eistliches entržm Pfarrkirche

7.45 Uhr SchĂťlerprozession

Volksschžle ofen

9.00 Uhr eilžngsmesse

Apsis der Pfarrkirche

Krankenkommžnion 18.00 Uhr oĴesdienst aritas Apsis der Pfarrkirche 19.00 Uhr osenkranz Sa So

5.10. 17.00 Uhr Kinderkirche 6.10.

eistliches entržm Apsis der Pfarrkirche

19.00 Uhr Vorabendmesse

Pfarrkirche

9.30 Uhr Familienmesse

Pfarrkirche

ǝnžr bei schlechtem eĴerǟ 7.30 Uhr Familienwanderžng Saminatal ǝnžr bei gžtem eĴerǟ 12.00 Uhr Sonntagsmesse

StžrnabÝhel AmerlÝgen

ǝnžr bei gžtem eĴerǟ 19.00 Uhr Abendmesse

Apsis der Pfarrkirche

Vorabendmesse in Maria Ebene Am Samstag, 28. ktober, feiern die ewohnerInnen Â&#x;on FellengaÄ´er žnd §ste žm 19 Uhr in der Kapelle Maria Ebene die Vorabendmesse.

erzliche Einladžngǡ Erntedank In den oÄ´esdiensten am Samstag, 28. September, žnd Sonntag, 29. September, danken wir oÄ´ fĂťr alle ÇŽErntenČ„ žnseres ebens. žr VormiÄ´agsmesse žm 9.30 Uhr mĂŁgen die Kinder KĂŁrbchen mit Erntegaben bringen. Frastanzer ažern žnd die Mžsikkapelle ÇŽSaminatalerČƒ gestalten diese Messe žnd das anschlieÄ‘ende St§ndchen am KirchplaÄľ. Die Flasche ein, die die Erwachsenen zž diesem Erntedank- oÄ´esdienst mitbringen, kommt §lteren Menschen žnserer Pfarrgemeinde zžgžte. An diesem Sonntag beginnt die Frastanzer SchĂŁpfžngswoche. Monatsmesse in MoÄ´en Am Montag, 30. September, feiern die MoÄ´ner in ihrer Kapelle žm 19 Uhr den monatlichen oÄ´esdienst. erzliche Einladžng an alle MiÄ´elberger, aber ažch an §steǡ ÂŒÂ‘Ăťlermesse in ellengaÄ´er Am MiÄ´woch, 2. ktober, feiern die SchĂťlerInnen Â&#x;on FellengaÄ´er žm 8 Uhr ihren monatlichen oÄ´esdienst in der Volksschžle FellengaÄ´er. Totengedenken im Oktober ei der Abendmesse am Donnerstag, 3. ktober, žm 19 Uhr in der Pfarrkirche gedenken wir der AngehĂŁrigen žnd Pfarreimitglieder, die im ktober der leÄľten fĂťnf ahre Â&#x;erstorben sindÇą Im ktober des ahres 2008 sind Â&#x;erstorbenÇą Anton Strele, Sozialzentržm frĂťher rĂťhlwegDz eo assner, adonastraÄ‘eDz Alois alser, ofnerfeldwegDz Franz Fežrstein, ainwegDz Magdalena Schellnast, Feldkircher StraÄ‘eDz Ida KĂťhne, eim FeldgaÄ´erDz Klara ederle, SonnenheimDz Maria Irmgard Pomberger, iesenfeldwegDz Franz Tiefenthaler, Feldkircher StraÄ‘eDz Anna Facchini, Alte andstraÄ‘eDz Angelika Kappel, Sozialzentržm frĂťher dm.-Schmid- asse. Im ktober des ahres 2009 sind Â&#x;erstorbenÇą ertržd Melkes, Alte andstraÄ‘eDz alter Engstler, Sozialzentržm frĂťher IllwegDz ilmar iÄ´er, KirchplaľDz Elisa erlažth, eim FeldgaÄ´erDz Arno Lederle, Rainweg. Im ktober des ahres 2010 sind Â&#x;erstorbenÇą Alois Forstner, LeÄľestraÄ‘eDz Ažgžst Melk, Sonnenberger StraÄ‘eDz Ingeborg Klein, MĂťhlegasseDz eorg Reisch, MĂťhlegasse. Im ktober des ahres 2011 sind Â&#x;erstorbenÇą Maria rote, Ldm-Egger-StraÄ‘eDz Peter Anwander, LiferewegDz Edmžnd Visintainer, Alte LandstraÄ‘e. Im ktober des ahres 2012 sind Â&#x;erstorbenÇą Erna Morscher, SonnenheimDz Raimžnd Kažfmann, Sonnenberger StraÄ‘eDz ržnhilde Merz, Linke L§nde.


Freitag, 27. September 2013

Liturgie

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Begegnungen Dekanatskonferenz Am MiĴwoch, 2. ktober, treěen sich die SeelsorgerInnen des Dekanats Feldkirch zur Dekanatskonferenz um 14.30 Uhr im Haus der Begegnung. Generalvikar Rudl Bischof spricht zum Thema “Ideen der neuen Führung unserer Diözese“. Zivildiener Am MiĴwoch, 2. ktober, und Donnerstag, 3. ktober, treěen sich alle in der Kirche Vorarlbergs tätigen Zivildiener im Haus der Begegnung in Frastanz, um einen Teil ihrer Ausbildung zu absolvieren. Auf dem Programm steht die Ausbildung „betrieblicher Ersthelfer in Notfällen“. Neue Zivildiener in der Pfarre Am ersten ktober beginnen neue Zivildiener ihren Dienst in der PfarreDZ Felix Deutschmann ǻFeldkirchǼ und Raěael artecker ǻFrastanzǼ im Außendienst, Michael Schmid (Frastanz) im Generationenhaus Domino.

chüler rozession Nur bei gutem eĴer ęndet am Freitag, 4. ktober, die Prozession der VolksschülerInnen von Hofen und Amerlügen nach Halden staĴ. Heilungsmesse Am Herz-Jesu-Freitag, 4. ktober wird um 9 Uhr in der Pfarrkirche die monatliche “Heilungsmesse” gefeiert. Alle sind herzlich eingeladen, besonders auch Menschen, die krank, kränklich oder mit anderen Sorgen belastet sind. Krankenkommunion Am Freitag, 4. ktober, bringt Pfarrer Spieler den Hauskranken die Kommunion. enn emand zusäĵlich die Krankenkommunion möchte, biĴe im Pfarramt melden. Oktober- osenkranz Im ktober ęndet im Geistlichen Zentrum am Montag, Dienstag, MiĴwoch und Freitag der abendliche Rosenkranz um 19 Uhr staĴ. Vorankündigung: Kinderkirche ir laden alle 3- bis 5 ährigen Kinder mit ihren Eltern zur Kinderkirche mit dem Thema „Danke GoĴ für unsere elt“ am Samstag, 5. ktober, um 17 Uhr in die Apsis der Pfarrkirche herzlich ein. Für den Arbeitskreis Kinderkirche: Angelika Summer-Müller Vorankündigung: Familienwanderung Am Sonntag, 6. ktober, ęndet bei gutem eĴer unsere Familienwanderung staĴ. ir fahren mit dem Bus um 7.30 Uhr beim Gemeindeamt Frastanz ab, und zwar nach Steg in Liechtenstein, wandern dann von dort nach Amerlügen (ca. 3 Stunden) und feiern am Sturnabühel in Amerlügen um 12 Uhr die Heilige Messe. Die „Amerlügner“ bieten im Anschluss Speis und Trank an. Anmeldung bis Freitag, 4. ktober, 16 Uhr im Pfarramt Frastanz (Tel. 517 69). Bei schlechtem eĴer feiern wir die Familienmesse um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche.

Feuerlöschübung Am Donnerstag, 3. ktober, nehmen die MitarbeiterInnen der Pfarre an einer Feuerlöschübung teil. Neben der Handhabung der Handfeuerlöscher wird auch das richtige Verhalten bei FeĴbränden geübt.

Persönliches Jubelhochzeiten Am Montag, 30. September, feiern Barbara und Radislav Mesaric, Im Rofel, die Silber-Hochzeit, und am selben Tag Rosmarie und Louis Defago, Frastafedner Straße, die Goldene Hochzeit. Die Pfarre gratuliert den Jubel-Paaren herzlich und wünscht Glück und GoĴes Segen. Geburtstage der Woche 28.9.

Rosmarie Lackner, Im Rofel

82 Jahre

28.9.

Arnoldo Beinat, Einliserfeldweg

83 Jahre

ŘŞǯ9ǯ

lma Tangl, ellengaĴner trađe

9ś Jahre

29.9.

Alois aneĴi, Mariagrüner Straße

83 Jahre

Ř9ǯ9ǯ

runhilde eckeis, ahnho strađe

9Ŗ Jahre

3Ŗǯ9ǯ

ranz Lackner, m o el

ŝś Jahre

1ǯ1Ŗǯ

ngrid Moranduzzo, ahnho strađe

ŝś Jahre

2.10.

Chriselda Dreschl, Bahnhofstraße

86 Jahre

4.10.

Else Eß, Rainweg

88 Jahre

Die Pfarrgemeinde Frastanz gratuliert recht herzlich und wünscht allen lück und oĴes Segen.

Veranstaltungen im Mi 2.10.

Do 3.10.

8.30 Uhr Erste-Hilfe-Kurs

Diözese Feldkirch

9.00 Uhr Purzelbaum

AK Lebendige Familie

14.30 Uhr Dekanatskonferenz

Dekanat Feldkirch

20.00 Uhr Chorprobe

Kirchenchor

8.30 Uhr Erste-Hilfe-Kurs

Diözese Feldkirch

9.00 Uhr Purzelbaum

AK Lebendige Familie

18.00 Uhr Kurs

Institut 2F


Freitag, 27. September 2013

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Alt.Jung.Sein.

Flohmarkt

Alt.Jung.Sein. Lebensqualität im Alter Bereits zum wiederholten Mal führen wir in Frastanz unseren „ALT. JUNG.SEIN. Lebens ualität im Alter“ Kurs durch. Viele ältere Menschen in unserer Gemeinde konnten durch ihre Teilnahme an ALT.JUNG.SEIN. ihre Eigenständigkeit und ihre gute Lebens ualität im Alter erhalten. Dieses abwechslungsreiche Trainingsprogramm ist eine spezielle Kombination von: auĠauendem Gedächtnistraining, Bewegungsübungen mit Musik und Gesprächen zu Lebensfragen. Dieses spielerische und humorvolle Programm ist ein hilfreicher Beitrag zur Demenzvorbeugung und beinhaltet auch ein gezieltes Gleichgewichtstraining. Diese acht Treěen fördern auch die Verneĵung unter den TeilnehmerInnen und tragen zur Stärkung der örtlichen Gemeinschaft bei.

Herzlichen Dank! Dank des großartigen Einsaĵes des Flohmarkt-Teams, vieler ehrenamtlicher HelferInnen und der großzügigen Einkäufe vieler FlohmarktBesucherInnen konnte auch dieses Jahr wieder ein großartiges Ergebnis erzielt werden: Die „erwirtschafteten” über EUR 9.000,- kommen ausschließlich Sozialpro ekten in der Pfarre Frastanz und über die Pfarre hinaus zugute.

ann: ab 21. ktober, eweils montags 14.30-16.00 Uhr o: Haus der Begegnung, Saal Apollonia Leitung: Maria Hrach (Tel. 0664- 369 81 66), Isolde Vonach (Tel. 525 81) Kosten: EUR 39,- für 8 NachmiĴage

Auch die von Ěeißigen Händen zur Verfügung gestellten Kuchen und anderen Köstlichkeiten fanden Ěeißig Zuspruch und haben zum Erfolg beigetragen. Ein herzliches VergeltȂs GoĴ an alle BeteiligtenǷ

Der Kurs ęndet in Zusammenarbeit zwischen dem Kath. Bildungswerk Vorarlberg, der Marktgemeinde Frastanz und dem Sozialarbeitskreis der Pfarre staĴ. Isolde Vonach und Maria Hrach

Spenden Im Gedenken an Albert Kaufmann: Für Kapelle Halden: Ingrid Aehringhaus und Fam. Veith EUR 20,-; Edeltraud Schniĵer EUR 20,-; Göfner Patenkinder EUR 50,-; Marlies und Adolf Gantner EUR 15,-; Ingrid und Lorenz Lässer EUR 10,-; Burgi und Armin Malin EUR 15,-; Edwin und Marianne Tiefenthaler EUR 20,-; Irene und Heinz Gmeinder EUR 50,-; Agnes und Edwin Gaßner EUR 20,-; Pfr. Theo Fritsch EUR 20,-; Richard Huber EUR 20,-; Luise Tiefenthaler EUR 20,-.

Das Flohmarkt-Team der Pfarre unter “Chef- rganisatorin” Herlinde Schmid hat viele Tage und unzählige Stunden damit verbracht, die eingetroěenen “Schmuckstücke” zu sortieren und gefällig zu präsentieren. Einige Zivildiener der Pfarre haben Hilfsdienste geleistet.


Freitag, 27. September 2013

Nenzing Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215 Mitteilungen aus der Marktgemeinde

43 -

Pfarrgemeinde Nenzing

Kirchliche Nachrichten

-

allen Kuchenbäckerinnen, die ihre wunderbaren Kuchen und Torten gratis zur Verfügung gestellt haben (restliche Platten bitte im Pfarrhaus abholen!) den Frauen der Ludothek und Bibliothek für das tolle Kinderprogramm Herrn Peter Moser für die Zusammenstellung und Vorführung des Filmes Frau Marlies Gantner für die Vorbereitung und Abrechnung der Kassa, Familie Tschann und Familie Wäger für die Führung der Kassa dem Hausmeisterehepaar Sabine und Walter Herunter für die tatkräftige Unterstützung allen fleißigen Helferinnen und Helfern an den Ständen den Jugendlichen für das vorbildliche Abräumen der Tische den Frauen der verschiedenen Arbeitskreise für die viele Arbeit in der Küche und am Kuchenbuffet dem Kirchenchor für die Betreuung des Mauritiusstandes dem Männerchor für den Auf- und Abbau

Sonntag, 28./29. September, Erntedank: 19 Uhr Vorabendmesse. 9 Uhr Messfeier mit dem Obst- und Gartenbauverein, anschließend Agape beim Kirchplatz. 10.30 Uhr Familienmesse. Montag, 30. September: 19 Uhr Rosenkranz. Dienstag, 1. Oktober: 8 Uhr Morgenlob. 18.30 Uhr Oktoberrosenkranz in Beschling. 19 Uhr Oktoberrosenkranz in Nenzing. 19 Uhr Messfeier zum Erntedank in Latz. Mittwoch, 2. Oktober: 19 Uhr Abendmesse. Donnerstag, 3. Oktober: 8 Uhr Wortgottesfeier in Beschling. 19 Uhr Abendlob. Freitag, 4. Oktober: 8 Uhr Messfeier. 18.30 Uhr Oktoberrosenkranz in Beschling. 19 Uhr Oktoberrosenkranz in Nenzing.

-

Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4, email: buero@pfarre-nenzing.at Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 8 Uhr bis 11 Uhr.

Vorankündigung

Tag des Denkmals in der Pfarrkirche Nenzing – Sonntag, 29. September 2013 12, 13, 14 und 15 Uhr Führungen durch die Unterkirche und zu den Epitaphen mit Thomas Gamon und Josef Scherer. Wir laden dazu recht herzlich ein!

Kühbruck-Wallfahrt Am Sonntag, 6. Oktober 2013 ist unsere alljährliche Kühbruckwallfahrt. Abgang von Stellfeder nach Kühbruck um 10.30 Uhr. Dort Messfeier.

Pfarrgemeinde Gurtis

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 29. September: 10.30 Uhr Messfeier mit Kpl. Lukas Bonner.

Danke

Wir danken ganz herzlich: - allen, die die Festmesse vorbereitet und mitgestaltet haben, vor allem dem Kirchenchor. - dem hervorragenden Festorganisator Ing. Herbert Rösler mit seinem Team für die souveräne Vorbereitung und Abwicklung des Festes - dem PGR für die Mithilfe dabei - der Firma Ammann für die Bereitstellung des Busses - Metzgerei Arthur Egger für die ausgezeichneten Speisen - Der Bürgermusik Nenzing für die musikalische Umrahmung - Herrn Adolf Hartmann für die Führung durchs Programm - Frau Irma Moser für die Organisation der vielen guten Kuchen und Torten

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für die fleißige Hilfe beim Mauritiusfest am Sonntag, 22. September 2013. Ein herzliches „Vergelts Gott“ allen, die mitgeholfen haben, dass das Pfarrfest vom 22. September 2013 wieder ein gelungenes Fest wurde.


Freitag, 27. September 2013

44 Nenzinger Seniorenbund

Die Csardasfürstin Wie in unserem Halbjahresprogramm angekündigt, lädt der Nenzinger Seniorenbund zu einem gemeinsamen Besuch der Operette „Die Csardasfürstin“. Operette in 3 Akten von Emmerich Kalman auf der Kulturbühne Ambach in Götzis am Mittwoch, dem 16. Oktober 2013 um 18 Uhr ein. Aufgeführt wird die Operette vom Orchester und Chor des Musiktheaters Vorarlberg unter der künstlerischen Leitung von Nikolaus Netzer und der Regie von Werner Pichler. Abfahrt: 17 Uhr beim Pfarrheim Nenzing Kosten: Karte für die Operette: 20 Euro (2. Kategorie) Fahrtkostenbeitrag: 12 Euro (15 Euro für Nicht-Mitglieder) Rückkehr: gegen 22 Uhr Die Anmeldung muss bis spätestens Donnerstag, den 3. Oktober bei Obmann Tschamon (Tel. Nr. 0664/ 11 49 441) erfolgen. Zur Teilnahme an diesem Operettenbesuch sind alle Interessierten recht herzlich eingeladen.

Nenzinger Seniorenbund

Wanderung nach Laax/Falera Der Nenzinger Seniorenbund lädt am Dienstag, den 8.10. 2013 zu einer Wanderung nach Laax/Falera ein. Wir fahren um 8.30 Uhr ab Pfarrheim Nenzing mit dem Bus über Chur nach Laax/Falera. Dort besichtigen wir die Kirche St.-Remigius. Dieses altehrwürdige Gotteshaus aus dem 15.Jh. wurde auf einer prachtvollen Aussichtsterrasse gebaut und zählt zu den schönsten und interessantesten Bauten im Vorder-Rheintal. Anschließend wandern wir auf dem Höhenweg zurück nach Laax (ca. 1 1/2 bis 2 Stunden Gehzeit). In Laax besteht die Möglichkeit zum Essen. Nach ausgiebiger Mittagspause fahren wir um ca. 15.30 Uhr wieder über Chur zurück nach Nenzing. Preis: für Bus 18 Euro für Mitglieder, 20 Euro für Nichtmitglieder Ausweichtermin: Donnerstag 10.Oktober 2013 Schweizer Franken nicht vergessen!! Normale Wanderausrüstung ausreichend!! Anmeldung erforderlich bis spät. Donnerstag, 3.Oktober 2013 bei Alfons Huber, Tel. 0664/1410724, oder Scherer Gerda, Tel. 05525/64424 Zu diesem Ausflug sind alle Mitglieder, Freunde und Bekannten herzlich eingeladen.

6HQLRUHQDXVÁXJ Die Marktgemeinde Nenzing freut sich alle Seniorinnen und Senioren ab dem 75. Lebensjahr zum Seniorenausflug 2013 am Mittwoch, dem 09.10.2013 einzuladen. Abfahrt: 8.15 Uhr Gurtis 8.25 Uhr Latz 8.30 Uhr Halden Bushaltestelle 8.32 Uhr Halden „Zur Wasserstuba“ 8.35 Uhr Roßnis Bushaltestelle 8.37 Uhr Mariex Bushaltestelle

8.40 Uhr Motten Kirche 8.45 Uhr Heimat Busplatz 8.50 Uhr Beschling Dorfplatz 9.00 Uhr Marktgemeindeamt Nenzing 9.05 Uhr Haltestelle Marmota 9.07 Uhr Haltestelle Schwimmbad 9.10 Uhr Kinderspielplatz – Gaisstraße

Programm: Wir fahren mit dem Bus in das neu gestaltete Vorarlberger Landesmuseum nach Bregenz. In einer Führung bekommen wir Einblick in die interessante Geschichte unseres Landes. Im Anschluss daran geht die Fahrt weiter mit dem Bus nach Dornbirn. Die Karrenseilbahn transportiert uns auf den Karren, wo für uns im Panoramarestaurant reserviert ist. Dort werden wir mit einem feinen Mittagessen verwöhnt. Nach der Talfahrt mit der Karrenseilbahn bringt uns der Bus wieder zurück nach Nenzing in den Ramschwagsaal, wo wir diesen Tag mit Kaffee und Kuchen ausklingen lassen. Anmeldung: Bitte melden Sie sich bis spätestens Freitag, den 4.10.13 im Marktgemeindeamt Nenzing, bei Frau Renate Greußing, telefonisch unter Tel. 05525/62215-108 an. Der Bürgermeister: Florian Kasseroler

Feuerwehr Nenzing

5DGZDQGHUWDJ Am Samstag, dem 14.09.2013 veranstaltete die Feuerwehr Nenzing ihren 1.Radwandertag, eingeladen waren alle aktiven, passiven, und Ehrenmitglieder mit Familie. Ziel für die Radfahrer und Wanderer war der Fischweiher Inasot der Fam. Ospelt. Als Dankeschön für den Hochwasser Einsatz beim Fischweiher stellte uns die Fam.Ospelt ihr Gelände zur Verfügung. Ein besonderer Dank an unser Kantine Team Erich, Ricky, und Alex für die hervorragende Organisation.

Elternverein der Volksschule Nenzing

Herbstbasar Kneippverein Nenzing

+HUEVWDXVÁXJ 7XUQHUHLQVWDQG Ein paar Unerschrockene ließen sich vom kalten Wetter nicht abschrecken und nahmen beim Ausflug nach Brand - Lünersee teil. Dort erwartete uns anfänglich Schnee - zum Glück ließ sich dann später doch noch die Sonne blicken. Nach dem gemeinsamen Essen und gemütlichen Zusammensein ließen wir in Bludenz den Tag bei einem Stadtbummel ausklingen.

Freuen Sie sich über einen aufgeräumten Kasten, Keller und Garage – und wir freuen uns über Herbstbekleidung von 0-14 Jahren, komplettes und unversehrtes Spielzeug, Kinderwagen, Fahrräder, Wave-Boards, Nintendospiele usw. Für Skiausrüstung und – schuhe findet ein eigener Basar statt. Um die hohe Qualität unseres Basars weiterhin zu sichern, können wir nur saubere, vollständige und funktionierende Ware annehmen! Der Basar findet am Samstag, den 12.10.2013 von 9.00 – 11.30 Uhr in der Sportmittelschule Nenzing statt. Wenn Sie Interesse am Verkauf Ihrer Artikel haben, melden Sie sich bitte bei untenstehender Telefonnummer. Warenannahme: Freitag, den 11.10.2013 von 14.00-16.00 Uhr Geld- bzw. Warenrückgabe: Samstag, den 12.10.2013 von 15-16 Uhr Anmeldung: Sandra 0664/4115249 (von Mo – Fr 8-12 und 14-18 Uhr) Der Elternverein behält sich wie immer einen Unkostenbeitrag von 20 % des Verkaufspreises ein, der unseren Volksschulkindern zu Gute kommt!


Freitag, 27. September 2013

Bürgermusik Nenzing

Käsemarkt und Alpabtrieb Die Kombination von traumhaftem Wetter, schön geschmückten Kühen, grinsenden Hirten und vielen Zuschauern ermöglichte für uns Musikantinnen und Musikanten der Bürgermusik Nenzing einen super Start in die Herbstsaison. Der Käsemarkt war ein voller Erfolg - es war uns eine große Freude diese Veranstaltung musikalisch zu umrahmen. Wir gratulieren! Wir möchten unserem Ehrenmitglied Hackl Max recht herzlich zu seinem 80. Geburtstag gratulieren. Bei gutem Essen und Trinken konnten wir diesen Anlass gebührend feiern. Einen herzlichen Dank für diese großzügige Einladung. Wir freuen uns schon auf den 90. Geburtstag und wünschen dem Jubilar weiterhin eine gesunde und zufriedene Zeit.

Alpenverein Nenzing

Mittwochwandergruppe Mittwoch, 2. Oktober 2013 - Zur Hochälpelehütte Treffpunkt 8.10 Uhr beim Bahnhof Nenzing (Abfahrt 8,19 Uhr) mit Zug/ Bus nach Dornbirn-Kehlegg. Aufstieg über die Alpe Schwende zur Hochälpelehütte (1.460 m). Nach der Mittagspause Abstieg zum Bödele und mit Bus/Zug nach Nenzing. Gruppenfahrpreis im VVV 7 Euro. Aufstieg 660 HM, Abstieg 350 HM, Gesamtgehzeit 3 Stunden. Auskunft bei Franz Wlcek, Tel. 05525-64157 oder 0664-2081689. Alpenverein Nenzing – Mittwochwandergruppe Mittwoch, 16. Oktober 2013 – Maisäßwanderung im Montafon Treffpunkt 9 Uhr beim Rettungszentrum in Nenzing, mit PKW nach St. Gallenkirch. Route: Innerziggam (900 m) – Montiel (1361 m), bei Schönwetter weiter zum Netzamaisäß (1.635 m), sonst zu den Maisäßen Manigg und Sasarscha (beide 1.360 HM). Gesamtgehzeit 3,5 Stunden. Auskunft bei Franz Wlcek, Tel. 05525-64157 oder 0664-2081689. Auf zahlreiche Teilnahme freut sich der Alpenverein Nenzing, auch Nichtmitglieder sind willkommen. Bergtour Zwölferkopf (2.271m) im Rätikon Sonntag, 6. Oktober 2013 von Tschapina (924m) über Nonnenalpe-Ochsenalpe auf einem Steig auf den Gipfel ca.1500Hm/4Std. Abstieg über Zwölferjochsteig zur Sarottlahütte (1.611m) und über Klostermaisäß zum Ausgangspunkt ca. 6,5 bis 7 Std. Trittsicherheit erforderlich! Anmeldung beim Tourenwart Michael Schallert 0664/106 95 77.

45 Weltreise gemacht. Jetzt brennt er darauf, das Erlebte mit seinem Publikum zu teilen. Wem das eigene Jagdrevier nicht mehr ausreicht, muss sich nach neuen Gebieten umsehen. Auch früher schon blickte Luis aus Südtirol gerne mal über den Tellerrand hinaus. Nun wagte er aber selbst den Schritt und begab sich auf die Pirsch in neue Gefielde und in alle Kontinente. Gesegnet mit einer scharfen Beobachtungsgabe und unbändiger Neugier, blieben ihm die kulturellen Unterschiede zu seinem bergbäuerlichen Dasein im abgeschiedenen Ultental nicht verborgen und es stellten sich ihm Fragen über Fragen: Warum essen die Amerikaner keine Lebensmittel? Wieso sind die Afrikaner immer so fröhlich? Warum brauchen die Inder keine Toiletten? Wer ist die schießwütige Jungfrau aus Schiachistan? Wer den Luis kennt, weiß, dass er nichts unversucht lassen wird, Antworten auf diese Fragen zu finden. Wo selbst mit seiner bestechenden Logik kein Weiterkommen mehr ist, eilt ihm sein Freund, der Wiener Professor Genius zu Hilfe. Mittlerweile wieder im heimischen Ultental angekommen, freut er sich über die glückliche Heimkehr. So eine Weltreise ist schließlich kein Pappenstiel. Aber solange sich die Sonne um das Ultental dreht, bringt den Luis nichts so schnell ins Wanken. Eintritt: 18 Euro; für Jugendliche bis 16 Jahre 15 Euro Karten in allen V-Ticket Verkaufsstellen und unter www.v-ticket.at. Verkaufsstellen: Bürgerservice der Marktgemeinde Nenzing, Feldkirch Tourismus, Dornbirn Tourismus, Bregenz Tourismus, Lindaupark (D), Post Vaduz (FL), Musikladen Kartenbüro Götzis, Musikladen Feldkirch, Schruns-Tschagguns Tourismus, Cashpoint SCR Altach, Herburger Reisen GmbH (Messepark), Schwarzenberg Tourismus

treffpunkt:Tanz

Gesund und aktiv mit Gemeinschaftstanz Tanz als Ausdruck von Lebensfreude Tanz ist die Sprache des Körpers und wohl die vitalste Form, Lebensfreude ausdrücken zu können. Regelmäßige Bewegung, Gedächtnistraining und Musik wirken sich positiv auf die Lebensqualität aus. Das haben verschiedene Studien nachgewiesen. Wer mit Freude tanzt, trainiert Herz und Kreislauf. Wir beginnen am Dienstag, 1. Oktober 2013 im Ramschwagsaal in Nenzing. 1. Gruppe um 13.45 Uhr bis 15.15 Uhr 2. Gruppe um 15.30 Uhr bis 17.00 Uhr Wir sind zwei fröhliche Runden und freuen uns auf alle, die mit uns tanzen wollen. Leitung von „treffpunkt:Tanz“ ist Irmgard Schnetzer Anfragen und Information unter Tel.: 0664/1652298

Luis aus Südtirol

„Auf der Pirsch“ Vorarlbergpremiere Wer glaubt, dass es um Luis aus Südtirol ruhig geworden ist, hat sich schwer getäuscht. Luis hat nämlich seinen Rucksack geschultert und eine

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Donnerstag, 10. Oktober 2013, 20 Uhr / Ramschwagsaal Nenzing


Freitag, 27. September 2013

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Walgau Sammeln Ein Projekt des Vereins „Kulturgütersammlung Walgau“ Zwei Ausstellungen in der Artenne in Nenzing 27. September – 27. Oktober 2013 Eröffnung Freitag, 27. September, 18 Uhr, Artenne Nenzing Es sprechen: LR Mag. Harald Sonderegger (V), Dr. Joachim Huber (CH), Roland Albrecht (D) Walgau Sammeln Die Ausstellung portraitiert sieben ausgewählte Sammler und Sammlerinnen mit deren unterschiedlichen Sammlungsschwerpunkten. Edith Berchtold (Beschling), Bienenmuseum Dr. Hans Burtscher (Nenzing), Dokumentationen der Walgauer Landschaft und ihrer Veränderung der vergangenen 50 Jahre Othmar Gmeiner (Ludesch), Sammlung bäuerlicher Alltagsgeräte Reinhard Häfele (Frastanz), Grammophon- und Uhrensammlung Harald Ludescher (Frastanz), Tabakmuseum Karlheinz Pichler (Nenzing), Kunstsammlung Otto Schallert (Nenzing), Schauwerkstatt Wagnerei und frühe Skiproduktion Von erhörten und unerhörten Dingen Roland Albrecht zeigt Objekte aus seinem Berliner Museum der Unerhörten Dinge und ein neu aufgebautes Museumsdepot mit Fundstücken aus Vorarlberg. Kontakt: Helmut Schlatter; info@artenne.at; www.artenne.at; www.wiki. imwalgau.at

Archiv der Marktgemeinde Nenzing

Einladung zum Vortrag „Der Jägermord im Nenzinger Himmel“ oder „die Schesaplanaaffäre“ Freitag, 27. Sept. 2013, 18 Uhr Rochuskapelle Nenzinger Himmel mit Dr. Peter Bußjäger und Thomas Gamon

Gamperdond und Malbun, das Felsentor (Wildmandli-Kirchli) und die Sage der Wildmandli. 15 Uhr Gemütlicher Ausklang mit Musikern aus Triesenberg und Nenzing 17 Uhr Offizielles Ende der Veranstaltung Verschiebedatum bei schlechtem Wetter ist Sonntag, der 13. Oktober 2013. Für Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Nenzing wird eine Busfahrt nach Malbun organisiert. Die Berg- bzw. Talfahrt mit der Sesselbahn Sareis zur Veranstaltung ist gegen Vorzeigen dieser Einladung gratis. Natürlich kann man auch vom Nenzinger Himmel, von der Alpe Gamp oder von Malbun aus zu Fuß zum Bergrestaurant wandern. Wir freuen uns auf einen erlebnisreichen Tag mit vielen interessanten Begegnungen.

FC Nenzing Kampfmannschaft: verdienter 1:0 Sieg gegen Wolfurt Von Beginn an agierten beide Teams vorsichtig und so kam das Spiel nur sehr schwer in die Gänge. Gefahr gab es nur, wenn Sandro Decet zum Abschluss kam. So ging es mit einem 0:0 in die Kabinen. Gleich nach dem Seitenwechsel der Paukenschlag, als Goalgetter Sandro Decet ein schönes Zuspiel von Mike Vonbrül zur 1:0 Führung ins lange Eck spitzeln konnte. Die größte Möglichkeit dann in der 55. Minute durch einen Elfmeter - aber Lukas Gomes setzte den Ball neben das Tor. Wolfurt versuchte nun etwas mehr für die Offensive zu tun- ohne wirklich Gefahr für unser Tor zu bringen. Aus Kontern kamen wir nochmals zu guten Chancen und spielten die 3 Punkte nach Hause. 1b Team: 1:6 Niederlage gegen Tabellenführer Das Team von Peter Koch konnte bis zur Pause die Partie offen halten. Nach der Pause drehten die Wälder aber auf und so musste unser Team noch eine empfindliche Niederlage hinnehmen. Das Ehrentor für den FCN erzielte Daniel Häusle mit einem sehenswerten Freistoß Damen: Hart erkämpfter 4:3 Sieg Trotz einem 0:2 Rückstand konnten die Damen das Spiel noch drehen und durften am Ende über einen verdienten 4:3 Sieg jubeln. Toschützen: Jenna Bauer 2x, Judith Tiefenthaler, Gina Debortoli, NW-Ergebnisse: U18 FC Nenzing : Hohenems 1:2; U16 FC Nenzing : Koblach 2:2; U14 FC Nenzing : Frastanz 4:1; U13 FC Nenzing : HardB 5:1; U12 FC Nenzing : Ludesch 0:9; U11 FC Nenzing : Schlins 1:4; U10 FC Nenzing : Nüziders 15:1; U09 FC Nenzing : Bürs 8:0

Wegen der großen Nachfrage wird der Vortrag um 19 Uhr wiederholt! Eine Wiederholung im Herbst im Wolfhaus in Nenzing ist geplant. Der genaue Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben.

Vorschau: Kampfmannschaft spielt am Samstag, 28.9. um 16 Uhr in FUSSACH Das 1B-Team spielt am Freitag, 27.9. um 20 Uhr in Hohenems Die Damen spielen am Sonntag, 29.9. um 16.15 Uhr in Bludenz

Einladung zum Begegnungstag

Badmintonclub Walgau Nenzing

Nenzing – Triesenberg Sonntag, 6. Oktober 2013, ab 11 Uhr, Bergrestaurant Sareis Im vergangenen Jahr haben wir mit großem Erfolg zwei Begegnungstage Nenzing-Triesenberg durchgeführt. Der Mehrzwecksaal im Haus St. Theodul in Triesenberg und auch der Pfarrsaal in Nenzing waren bis auf den letzten Platz besetzt. Der große Erfolg hat uns darin bestärkt einen weiteren Begegnungstag zu organisieren. Und dieses Mal haben wir uns für das Bergrestaurant Sareis als Treffpunkt entschieden. Programm 11.30 Uhr Bergmesse 12.30 Uhr Mittagessen im Bergrestaurant 14 Uhr Geführte Wanderungen mit: Thomas Gamon, Archivar Marktgemeinde Nenzing, Josef Eberle, Museumsleiter und Hannes Albrecht, Alt-Alpobmann Sie berichten über Geschichte und Entwicklung der beiden Alpen

Badmintontraining Seit letzten Montag hat die Badmintonsaison wieder begonnen. Von 17.30 Uhr bis 18.45 Uhr ist die Halle für unsere Schüler geöffnet. Von 18.45 Uhr bis 19.45 Uhr findet das Jugendtraining statt. Vielleicht möchtest auch du einmal den Badmintonschläger schwingen – dann komm in die Turnhalle der Mittelschule Nenzing. Von 19.45 Uhr bis 22.00 Uhr sind dann die Erwachsenen an der Reihe. Mit einer noch jungen und schlagkräftigen Mannschaft greifen wir wieder in die Vorarlberger Mannschaftsmeisterschaft der D-Liga ein. Auf dein Kommen freut sich der Badmintonclub Walgau Nenzing


Freitag, 27. September 2013

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Möbel Frick Nenzing

Aktion „Schlafen Sie gut“ Seit 20 Jahren verschreibt sich AUSTROFLEX der stetigen Verbesserung der Schlafqualität. Von Experten der Schlafforschung wurde ein Schlafsystem entwickelt, das Verspannungen empfindlicher Körperregionen vorbeugt und den gesunden Schlaf fördert. Die hochwertigen Materialien schmiegen sich flexibel an den Körper. Ein raffiniertes Zusammenspiel von Unterfederung, Matratze, Kissen und Zudecke, ermöglicht das non plus ultra an Schlafkomfort. Möbel Frick ist der qualifizierte Vertriebspartner für Vorarlberg und Liechtenstein. Im Setangebot dabei - AUSTROFLEX Master – elektrisch stufenlos verstellbar Lattenrost mit integrierter Antriebstechnik. Neu - keine sichtbaren Motor- bzw. Antriebsteile. - AUSTROFLEX Kaltschaummatratze - Ergonomisches HWS Kissen - Ganzjahresdecke, daunenweich aus hochwertigem Tencel-Edelsatin Das Luxus-Matratzenset kostet für kurze Zeit nur Euro 1.998,00 (statt Euro 2.589,00)

Sonntag, 06.10. verkaufen engagierte Frauen „Bsundrigs und Sälgmachts“. Die Teilnahme an der Wiebrkromate ist kostenlos! Einige wenige Verkaufsstände sind noch frei. Anmeldungen sind unter der Nummer 06644000394 bis zum 1. Oktober möglich. Am Samstag stehen wie immer die Kids im Mittelpunkt. Bereits zum 10. Mal findet im Festzelt am Ramschwagplatz der Kinderflohmarkt statt. Die Teilnahme für die kleinen Nachwuchshändler ist kostenlos. Verkaufstische werden bereitgestellt, Anmeldung ist keine erforderlich. Ab 10.00 Uhr morgens wird im Festzelt gehandelt - dabei ist mit Essen und Trinken für das leibliche Wohl gesorgt! Auch der Vergnügungspark hat ab 10.00 Uhr geöffnet und garantiert Spaß für Groß und Klein. Am Kilbisonntag gibt’s den traditionellen Kilbimarkt mit der 1. Walgauer Wiebrkromate, das Kilbikulinarium der Nenzinger Vereine und Gastwirte und viel Ramba Zamba auf und rund um den Ramschwagplatz. „Immr widr trifft ma sich gern uf dr Kilbi zum Ässa, Trinka, Lacha und Kroma”, meinen Hanspeter Feuerstein von der WIG-WALGAU und die Organisatorin Susanne Fessler vom Schaustellerbetrieb Ewald Böhler. Die Kilbi findet bei jeder Witterung statt! (pr)

Testangebot von Möbel Frick Wie überall gilt natürlich auch hier „am besten selber testen“ – im qualifizierten Einrichtungshaus Frick in Nenzing. Lassen Sie sich beim Matratzenkauf eingehend beraten. Mehr über diese Aktion erfahren Sie exklusiv bei Möbel Frick Einrichtungshaus Nenzing, Bundesstraße 205 Tel. 0043 (0)5525 62514 www.moebelfrick.at

AUSTROFLEX Jubiläumsaktion „Schlafen Sie gut“ bei Möbel Frick Nenzing

Der Pflichttermin im Walgau

Die Nenzinger Kilbi am 5. und 6. Oktober 2013

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„Miar sahan üs z’Nenzig uf dr Kilbi, wia jed’s Johr, des ischt doch klar!“, sagen die Walgauer und freuen sich schon auf Autodrom und Karussell, Zuckerwatte und gebrannte Mandeln, Bratwurst und „Krutspätzle“ und jede Menge Frauenpower, denn bei der „1. Walgauer Wiebrkromate“ am


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*|ÀV Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715 Mitteilungen aus der Gemeinde

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Freitag, 27. September 2013 Weiters wurden Sanierungen an den Spielplätzen der Kindergärten Agasella und Hofen vorgenommen. - Mit dem Ausbau der Galerie in der bugo Bücherei kann Platz für weitere Medienregale geschaffen werden. - Für den betreuten Mittagstisch sowie die gesunde Jause wird in der Volksschule Agasella eine Kleinküche eingebaut. - Die ehemalige Elternberatungsstelle wurde saniert und als Geschäftslokal vermietet. - Mit der Schachtdeckel-Sanierung, die derzeit entlang der Landesstraße L 66 durchgeführt wird, wurde die Firma Hilti + Jehle aus Feldkirch beauftragt.

Am 28. und 29. Sept. 2013 Dr. Rehberger, 6820 Frastanz, Feldkircherstr. 9, 05522/51191. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10.00 – 11.00 Uhr und von 17.00 – 18.00 Uhr

Berichte aus den Ausschüssen Kulturausschuss Am Sonntag, dem 29. September 2013 findet der österreichweite Tag des Denkmals statt. Göfis nimmt an diesem Aktionstag mit einem Programm bei der Ruine Sigberg von 10.00 bis 16.00 Uhr teil.

,QIRUPDWLRQHQ ]XU 1DWLRQDOUDWVwahl am 29. September 2013

Raumplanungsausschuss Im Gestaltungsbeirat ist ein regelmäßiger Wechsel der Architekten vorgesehen. Anstelle von Architekt Gerhard Gruber gehört nun Architekt Peter Wimmer dem Gestaltungsbeirat an.

1. Die Wahlzeit ist von 8.00 Uhr bis 13.00 Uhr 2. Für die Wahlsprengel sind nachfolgende Wahllokale festgelegt: Wahlsprengel 1: Konsumsaal Göfis, Kirchstraße 4 Wahlsprengel 2: Kindergarten Kirchdorf, Sennweg 5 Wahlsprengel 3: Volksschule Agasella, Agasella 11 3. Wahlkartenwähler können ihr Wahlrecht nur im Wahlsprengel 1 Konsumsaal ausführen. 4. Wahlkarten für die Briefwahl können noch persönlich bis spätestens am Freitag, 27. September 2013, 12.00 Uhr im Gemeindeamt beantragt werden.

Bauausschuss Der Bauausschuss besichtigte das Areal Gort in Stein. Weiters erfolgten, Vergabeempfehlungen für die Kanaldeckelsanierung sowie eine Prüfung der Angebote für den Bau des Forstweges Zieglerboden und des Radweges Dums und der Renaturierung des Bolabaches.

22. Gemeindevertretungssitzung vom 19. September 2013

$XV]XJ DXV GHU 1LHGHUVFKULIW Projektvorstellungen Kunstverein milK-ressort Harald Gfader, Obmann des Kunstvereines milK-ressort Göfis, präsentiert der Gemeindevertretung das Konzept des gemeinnützigen Kunstvereines. Die nächste Ausstellungseröffnung findet am Freitag, dem 20. September 2013, um 19 Uhr mit Werken der Künstlerin Christine Lederer in der ehemaligen Milchsammelstelle Agasella statt. Zukunft Kinderbetreuung Göfis Projektbegleiterin Ulrike Ammann vom Büro pro Team präsentierte die erarbeiteten Zwischen-Ergebnisse der Projektgruppe Zukunft Kinderbetreuung Göfis. Als wesentliche Frage gilt zu klären, ob eine zentrale oder dezentrale Entwicklung der Kinderbetreuungseinrichtungen erfolgen soll. Nächstens wird der Einbezug der betroffen Bevölkerung in die Diskussion erfolgen. Berichte des Bürgermeisters Betreuter Mittagstisch an den Volksschulen Der betreute Mittagstisch wurde an allen Tagen bei beiden Volksschulen angeboten, wenn eine Anmeldung von mindestens drei Kindern pro Tag vorliegt. In der Volksschule Agasella werden nun am Dienstag 13 Kinder, in der Volksschule Kirchdorf am Dienstag 15 und am Donnerstag 13 Kinder betreut. Kanalprojekt Büttels/Unterdorf Im Behördenverfahren für das Kanal- und Straßenprojekt Büttels/Unterdorf liegt nun das geologische Gutachten vor. Das von der Behörde eingeholte Gutachten der Naturschutzanwältin fordert nun noch eine Nachreichung der Variantenprüfung. Beschlüsse des Gemeindevorstandes - Die Vergabe der Bauleitung für das Straßenprojekt Büttels-Unterdorf wurde an das Ingenieurbüro Passer und Partner vergeben. - Die Umbaukosten der neuen Räumlichkeiten für die Baurechtsverwaltung Vorderland werden über die Miete verumlagt. - Für den Konsumsaal wurden neue Stühle und Tische angeschafft. Die bisherigen Einrichtungen stehen nun dem Vereinsservice zur Verfügung. - Bei der Volksschule Agasella wird ein neuer Spiel- und Freiraum geschaffen.

Jugendausschuss Die Jungbürgerfeier findet am Samstag, dem 21.9.2013 statt. Beschlüsse Ausnahmen von der Verordnung über das Maß der baulichen Nutzung In drei Sanierungsprojekten bei bestehenden Gebäuden bzw. einem Neubau innerhalb eines bestehenden Gebäudekomplexes erteilt die Gemeindevertretung aufgrund der Empfehlung des Gestaltungsbeirates Ausnahmen von der Verordnung über das Maß der baulichen Nutzung. Errichtung des Radweges Dums und Renaturierung des Bolabaches Die Kostenschätzung für das Projekt Radweg Dums und die Renaturierung des Bolabaches sah Gesamtkosten von rund 360.000 Euro vor. Das Radwegprojekt wird mit 75 % des Landes und die Renaturierung Bolabach mit 60 % des Bundes und 30 % des Landes gefördert. Die Vergabe der Arbeiten erfolgte an das bestbietende Unternehmen, die Firma Gort aus Frastanz, zum Preis von 161.880 Euro. Errichtung der Forststraße Zieglerboden. Die Vergabe der Errichtung der Forststraße Zieglerboden wurde an das bestbietende Unternehmen, die Firma Kessler bewegts GmbH aus Nenzing, zum Preis von 56.859,70 Euro durchgeführt. Seitens des Landes liegt eine Förderungszusage von 40 % vor. Verwertung der Liegenschaft Gort in Stein Die Gemeindevertretung fasst den Grundsatzbeschluss, das von Erich Gort geerbte Firmenareal in der Parzelle Stein nicht zu veräußern, sondern selbstständig vorrangig an Gewerbetreibende zu vermieten. Es werden nun die Kosten für notwendige Sanierungen und Adaptierungen erhoben und mögliche Mieter für die Räumlichkeiten gesucht. Zustimmung zur Konditions-Änderung von laufenden Bank-Darlehen. Eine weitere Bank fordert eine Änderung der Konditionen von laufenden Darlehen, da diese ansonsten gekündigt werden. Der geforderten Konditions-Änderungen wird zugestimmt. Die Zinssätze bleiben jedoch weiterhin sehr günstig. Stellungnahme zum Bericht des Prüfungsausschusses Der Bürgermeister legt der Gemeindevertretung eine Stellungnahme zum Bericht des Prüfungsausschusses vor. Ankauf eines Kommunalfahrzeuges Für den Winterdienst ist der Einsatz eines weiteren Kommunalfahrzeuges notwendig. Mit der Vergabe wird der Gemeindevorstand beauftragt. Erklärung als Gemeindestraße Im Zuge der Errichtung der Wohnanlage im Grund konnte die Gemeinde eine Fußwegverbindung vom Wiesenweg zur Gemeindestraße Im Grund erwerben. Diese Fläche wird als Gemeindestraße erklärt.


Freitag, 27. September 2013

Fahrradwettbewerb 2013

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Am diesjährigen Fahrradwettbewerb 2013 haben 61 Personen aus unserer Gemeinde teilgenommen. Die Göfner/innen sind insgesamt beachtliche 55.878 Kilometer gefahren. Beim Fahrradwettbewerb ging es nicht um sportliche Höchstleistungen sondern um Mitbürger/innen vermehrt zum Umsatteln vom Auto aufs Fahrrad zu motivieren. Der Fahrrad Wettbewerb ist ein wichtiger Beitrag zur Gesundheitsförderung und zum Klimaschutz. Für Ihr Mitmachen am Fahrradwettbewerb vielen Dank.

handelt sich um das Singen einfacher Lieder aus verschiedenen Kulturen und Traditionen der Welt, in Verbindung mit Gesten, Bewegung und Tanz. Im Vordergrund dieses Gesangs stehen die Freude, das Gemeinschaftserlebnis und die Stärkung der Selbstheilungskräfte. Wir laden erneut herzlichst zu diesem gemeinsamen Singen ein! Es sind keine Vorkenntnisse notwendig, und es gibt keine „Altersbeschränkung“ für die Teilnahme! Eventuell eine Trinkflasche und bequeme Schuhe mitbringen! In Zusammenarbeit mit dem Katholischen Bildungswerk Göfis

Als kleine Aufmerksamkeit fürs Mitmachen, werden aus allen Teilnehmer/innen 10 Personen im Rahmen des Dorfmarktes am 28. September 2013, um 11 Uhr ausgelost, die dann schöne Preise erhalten.

Kulturausschuss der Gemeinde Göfis

Sprechstunde zu den Themen Bauen und Raumplanung Zu den Themen Bauen und Raumplanung sowie Information zur Überarbeitung der Bauleitlinien hält die Obfrau des Raumplanungsausschusses Frau Architektin BM DI Sonja Entner eine Sprechstunde von 18.00 bis 19.00 Uhr im Gemeindeamt ab. Donnerstag, 3. Oktober 2013 Wir bitten um Anmeldung im Gemeindeamt: 72715-10

Altstoffentsorgung

Informationen Freitag, 27. September 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Samstag, 28. September 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Donnerstag, 3. Oktober Rest- und Biomüllabfuhr, Kunststoffabfuhr

Kath. Pfarramt St. Luzius

Tag des Denkmals 2013 – <aus Stein?> Am 29. September 2013 findet in ganz Vorarlberg der Tag des Denkmals statt. Unter dem Motto <aus Stein?> können von 10:00 – 16:00 Uhr bei 62 Programmpunkten das kulturelle Erbe Vorarlbergs kennengelernt werden. Das Besondere am Tag des Denkmals ist, dass auch Orte besucht werden können, die sonst nicht für die Öffentlichkeit zugänglich sind oder man aber Hintergründe zu Objekten erfährt, an denen man Tag für Tag vorbei geht. Die Heimat kann so auf eine neue Weise kennengelernt und geschätzt werden. Ruine Sigberg als Programmpunkt Die Burg Sigberg im Göfner Ried wurde im 13. Jh. unter den Ministerialen von Sigberg errichtet und schon 1355 durch Graf Rudolf von Feldkirch zerstört – ein Schicksal, das die Burg nach ihrem Wiederaufbau schon 1435, diesmal durch Graf Friedrich von Toggenburg, wieder ereilte. Nach dem im 17. Jh. beginnenden Verfall wurde das steinerne Monument von 2001– 2008 in vier Etappen restauriert. Am Tag des Denkmals finden von 10:00– 16:00 Uhr laufend inszenierten Führungen „Die Geschichte der Ruine – verlesen von Herolden“ statt. Zudem bietet der Platz Grillerlebnis in besonderer Atmosphären für Familien mit Kindern am „Abenteuerspielplatz“ Ruine Sigberg. Die Führungen finden nur bei guter Witterung statt.

Kirchliche Nachrichten

Vorarlberg bietet 62 Programmpunkte Eine Übersicht aller Programmpunkte finden sich in der Broschüre Tag des Denkmals, welche u.a. im Gemeindeamt aufliegt.

Samstag, 28. September: 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier Sonntag, 29. September – 26. Sonntag im Jahreskreis: 9.30 Uhr Messfeier Dienstag, 1. Oktober: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 2. Oktober: 19 Uhr Messfeier Freitag, 4. Oktober: 8.30 Uhr Gebet für alte und kranke Menschen, 9 Uhr Heilungsmesse Samstag, 5. Oktober: 17 Uhr KinderKirche

Kulturverein Göfis

Einladung zur KinderKirche Samstag, 5. Oktober um 17 Uhr in der Pfarrkirche Pfarrbüro Göfis Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch und Freitag von 8.00 bis 10.30 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon: 05522/73790, E-Mail: pfarramt@pfarregoefis.com, www.pfarre-goefis.com

Kath. Bildungswerk Göfis

Eintauchen in die Welt des Heilsamen Singens Jeweils Dienstag, 1., 8.,15. und 22. Oktober 2013 um 20 Uhr bis 21.30 Uhr im Pfarrsaal Göfis mit BEd Birgit Terzer, Singgruppenleiterin für Heilsames Singen Heilsames Singen ist eine besondere Art des Gesangs. Es handelt sich dabei um ein unbekümmertes Singen, ein Singen ohne Leistungsdruck und ohne Perfektion. Auf Noten- und Textvorlagen wird verzichtet, denn es

Käse – Tratsch mit Käse Caspar Erfahren Sie an diesem unterhaltsamen Abend vieles über die Entstehung und das richtige Genießen des Käses. Natürlich werden dabei viele Käsespezialitäten vorgestellt und verkostet. Käse Caspar (Caspar Greber) ist als „köriga Wäldar“ mit dem Käsehandwerk aufgewachsen und bringt in seiner humorigen Weise dieses Produkt näher. Programm So an Käs • Wissenswertes zu Käse und dessen Produktion • Unterhaltsames und käsige Geschichten Käse - ein Hochgenuss • Tischraclette • Großes Käsebuffet „s‘Ländle“ von weich bis hart • Alpkäse Jahrgangsverkostung • Genussvolle Beigaben • Käsefondue „Käsecaspar“ á la minute Details Datum: FR 04. Oktober 2013 Beginn: 19.00 Uhr Ort: Göfis, Gemeindekeller Details und Reservierung unter: www.kultur-goefis.at oder Tel. 05522 72715-10 (Gemeindeamt)


Freitag, 27. September 2013

50 Verein Dorfmarkt GĂśďŹ s

GĂśfner Dorfmarkt Diesen Samstag, 28. Sept. 2013 ďŹ ndet der GĂśfner Dorfmarkt statt. Rund um das Gemeindeamt präsentieren Ăźber 20 Teilnehmer/innen handwerkliche Artikel, Produktinformationen und kulinarische Angebote. Erstmals gibt es die gegrillten Dorfmarkt-Hennele aus heimischer Produktion, der GĂśfner Bäcker ist ebenso anwesend. Der Obst- und Gartenbauverein veranstaltet wieder die Panzentausch-BĂśrse. NatĂźrlich gibt es eine groĂ&#x;e Auswahl an kulinarischen GenĂźssen und kreativen Dekorationen aus Metall, Holz und Panzen.

So, 20. Okt. 2013 - 19.00 Uhr Fr, 25. Okt. 2013 - 20.00 Uhr So, 27. Okt. 2013 - 19.00 Uhr Sa, 02. Nov. 2013 - 20.00 Uhr So, 03. Nov. 2013 - 19.00 Uhr Kartenreservierung: Raiba GĂśďŹ s 05522 / 73793 Restkartenhotline an den AuffĂźhrungstagen: 0680/2385062 Erwachsene 10 Euro Kinder bis 14 Jahre 6 Euro

cultureclub hangover productions

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Der Markt dauert von 9.00 Uhr bis 14.00 Uhr und ďŹ ndet bei jedem Wetter statt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

30. November 2013 Vereinshaus GĂśďŹ s Einlass: 20 Uhr Special Guest: Prinz Grizzley (AT)

bugo BĂźcherei GĂśďŹ s

Cherilyn MacNeil ist federleicht und abgrundtief. In den letzten vier Jahren hat sie zwischen Johannesburg und Berlin Ideen gefunden und Freundschaften verloren, hat Menschen entdeckt und Selbstzweifel zerschmettert. Unter dem Namen Dear Reader hat die SĂźdafrikanerin dieses Jahr ihr drittes Album Rivonia verĂśffentlicht. Es ist ihre RĂźckkehr ins Leben, eingeläutet von Pauken und versteckt in konzentrierter Intimität. Sie erzählt von der Vergangenheit, vom Stadtviertel ihrer Kindheit, den Arbeitern der Goldminen von Johannesburg und die Geschichte von ihrem Ur-Ur-UrgroĂ&#x;vater und Mahatma Ghandi. Dabei begleitet sie ein imposantes Ensemble auf einer Reise zwischen Erzählungen, Folk und meisterhaften Hymnen. Zwischen zehn Ländern und tausend Gedanken geht es auch bei Cherilyn MacNeil darum, irgendwie und irgendwann bei sich selber anzukommen. ZurĂźck von den Toten, hinein ins GlĂźck. Am Beginn des Abends durchbricht Christoph Comper alias Prinz Grizzley die verschwommenen Grenzen zwischen Delta-Blues und Elektronik. Sein Zugang zum Kern der Musik fĂźhrt ihn zum Ursprung seiner eigenen Songs, zum Rohen, zu dem Punkt, wo die Verzauberung anfängt und zugleich die Träumereien wachgerĂźttelt werden. ZerreiĂ&#x;end, winselnd, ehend. Liedermacherei in seiner animalischsten Art.

:LQWHUĂ€W PLW EO WHQNUDIW blĂźtenkraft-Essenzen tragen die energetischen Heilmuster heimischer BlĂźten. Sie helfen uns, bei der Bewältigung der täglichen Herausforderungen unserer Zeit das emotionale Gleichgewicht zu wahren und geben gleichzeitig sanfte Impulse fĂźr die persĂśnliche Weiterentwicklung. Die speziellen zehn Lebensfreude-Mischungen bedienen wohlbekannte Problemzonen im Familienalltag und erfĂźllen wertvolle Dienste als ‚seelische Hausapotheke‘. In diesem Vortrag erfahren Sie mehr Ăźber Herstellung und Wirkungsweise von BlĂźtenessenzen allgemein und im Besonderen Ăźber die Entwicklung der blĂźtenkraft-Essenzen aus Vorarlberg. Referent: Bertram Sonderegger, GĂśďŹ s Dienstag, 1. Oktober 2013, um 20.00 Uhr in der bugo BĂźcherei GĂśďŹ s

Obst- und Gartenbauverein GĂśďŹ s

3Ă DQ]HQWDXVFKE|UVH DXI GHP 'RUIPDUNW DP 6DPVWDJ Auch dieses Jahr beabsichtigen wir wieder unsere schon seit Jahren stattďŹ ndende PanzentauschbĂśrse auf dem Dorfmarkt durchzufĂźhren. Willkommen sind alle GärtnerInnen, die bereit sind ihre Gartenschätze wie Sträucher, Bodendecker, Gräser, Stauden, Rosen, Kräuter usw. mit anderen zu teilen und sie zu unserem Stand bringen, gleichzeitig kĂśnnen sie mit anderen Panzen ihren Garten wieder bereichern. Es ist fĂźr die Marktbesucher auch mĂśglich, Panzen nur abzugeben oder auch nur (kostenlos) mitzunehmen. Gleichzeitig bewirten wir Sie mit „ÖpfelkĂźachle“ und SĂźĂ&#x;most. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

www.dearreadermusic.com www.hangover-productions.at www.musikladen.at Vorverkauf bei allen Musikladen-Vorverkaufsstellen Tourneeleitung: Gastspielreisen Rodenberg GmbH Präsentiert von uMag, Kulturnews, tape.tv & Tonspion Photo: Kevin Schuenemann

Gesunder Lebensraum GĂśďŹ s Laienspielgruppe GĂśďŹ s

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Vereinshaus GĂśďŹ s Regie: Armin Dietrich

Wir organisieren in DamĂźls eine kostengĂźnstige Schiwoche vom 11. bis 18. Jänner 2014 - fĂźr GroĂ&#x; und Klein. Familien mit noch nicht schulpichtigen Kindern sind herzlich willkommen. Wir wohnen im Haus SchĂśnblick, direkt an der Skipiste und genieĂ&#x;en Vollpension durch unsere eigenen KĂśchinnen Eleonore und Erna. In unserer lustigen Runde ist noch Platz fĂźr Wintersportbegeisterte! Lust dabei zu sein? Wir informieren gerne, aber bitte gleich melden.

Sa, 12. Okt. 2013 - 20.00 Uhr Sa, 19. Okt. 2013 - 20.00 Uhr

Info: Winfried Ă–sterle, Tel.: 05522/77492 (abends), Mail: oewinf@cable. vol.at

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Freitag, 27. September 2013

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Gesunder Lebensraum Göfis

Seniorenring Göfis

Treffpunkt Tanz

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Tanz für Frauen und Männer ab der Lebensmitte. Wir starten wieder am 10. Oktober 2013, und tanzen jeweils am Donnerstag von 9.15 bis 10.45 Uhr im Konsumsaal. Natürlich wie immer unter der bewährten Leitung von Emmi Maier. Alle die gerne tanzen sind herzlich eingeladen. Vorbeikommen und schnuppern ist jederzeit möglich. Info: Klara Lampert, Tel. 05522 / 73829

Aus allen Landesteilen kommend trafen sich kürzlich 100 Mitglieder des Seniorenringes Vorarlberg, darunter 25 Mitglieder der Ortsgruppe Göfis, zum Landeswandertag auf den Pfänder. Ein Teil unserer Gruppe zog es vor, anstelle der Auffahrt mit der Bahn den Pfänder von der Fluh aus zu bewältigen, um letztendlich auch dem Anlass - „Landeswandertag“ - gerecht zu werden. Beim Berghaus Pfänder erwartete uns ein vorzügliches und sehr reichhaltiges Mittagessen. Nach einem anschließenden gemütlichen „Beisammensein“ im Kreise der Seniorenring-Familie fuhren wir mit der Pfänderbahn ins Tal und folgten gerne der Einladung unseres LAbg. Dr. Hubert F. Kinz in die familieneigenen Lokalitäten „Goldener Hirschen“ und „Weinstube F. Kinz“, wo wir mit einem echten Steirischen „Kriacherl Schnaps“ begrüßt wurden. Wir erlebten einen sehr unterhaltsamen und amüsanten Nachmittag und die Zeit ging wie im Flug vorbei. Mit vielen schönen Eindrücken verließen wir dann am frühen Abend die Landeshauptstadt, um wieder nach Göfis zurückzukehren. Dank an die Organisation für die reibungslose Abwicklung der Veranstaltung!

Seniorenbund Göfis

Törggelen Einladung zur Törggelepartie, am Samstag, dem 12. Oktober 2013 im Konsumsaal. Beginn ist um 15.00 Uhr. „Patrizia“ wird uns wieder mit vielen Köstlichkeiten verwöhnen. Anmeldungen bis 8. Oktober 2013 bei Guntermann Ingrid, Tel.: 0699/11199448. Einen schönen Nachmittag wünscht der Seniorenbund

Turnerschaft Göfis

Wanderung

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Am Donnerstag, dem 3. Oktober 2013 Wir fahren mit dem Landbus 67 bis zur Schattenburg. Abfahrt Göfis Tufers 13.09 Uhr und alle Haltestellen. Wanderung: Schattenburg Elend Bild – Levner Weiher – Amberg Schlößle – Rankweil. In Rankweil ist Einkehrschwung nach freier Wahl. Anschließend mit dem Bus zurück nach Göfis. Eine schöne Wanderung wünscht der Seniorenbund

Wir laden Sie herzlich an den Stand der Turnerschaft Göfis beim Dorfmarkt am Samstag, 28. September 2013 ein. Verwöhnt werden Sie wieder mit ausgezeichnet gegrillten St. Galler-Würsten und der feinen Turner-Bowle – mit und ohne Alkohol! Weiters werden die bekannt guten, hausgemachten Sonntagszöpfe angeboten. Die Turnerschaft Göfis freut sich auf Ihren Besuch.

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Seniorenbund Göfis


Freitag, 27. September 2013

52 Turnerschaft Göfis

Gruppe „Bambini-Turnen“ Jeweils am Mittwoch, von 15.30 bis 16.30 Uhr finden die Stunden der Gruppe „Bambini-Turnen“ in der Sporthalle Kirchdorf statt. Beginn ist bereits kommenden Mittwoch, den 2. Oktober 2013. 3-jährige Kinder, und solche die im Zeitraum von 1.9.2013 bis 31.12.2013 4 Jahre alt werden, laden wir herzlich zu dieser Turnstunde ein. Die Kinder sollen viel Spaß an der Bewegung haben. Auf spielerische Weise werden sie mit unterschiedlichsten Klein- und Großgeräten vertraut gemacht. Dieses Turnen findet ohne Eltern statt! Mehr Infos auf www.tsgoefis.at.

Bambini-Turnen - jeweils am Mittwoch mit Beginn ab 2.10.2013

Turnerschaft Göfis

Gruppe „Eltern-Kind-Turnen“ Die Stunden der Gruppe „ElternKind-Turnen“ finden jeweils am Mittwoch von 8.45 Uhr bis 9.45 Uhr in der Sporthalle Kirchdorf statt. Beginn ist bereits am Mittwoch, dem 2. Oktober 2013. Alle Kinder von 2,5 bis 3 Jahren sind mit einer erwachsenen Begleitperson eingeladen, bei diesen Stunden mitzumachen. Kommt und freut euch am Zusammensein, am Spaß und an der Bewegung mit euren Kindern. Mehr Infos auf www. tsgoefis.at.

Beginn ELKI-Turnen am Mittwoch, 2.10.2013

Turnerschaft Göfis

Vorankündigung Herbstwanderung

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Wir laden alle Mitglieder mit Familien und Freunden zur diesjährigen Herbstwanderung am Sonntag, 29.9.2013 ein. Treffpunkt ist um 11 Uhr bei der Sporthalle Kirchdorf. Lasst euch überraschen, wo uns die Wanderung heuer hinführt. Eine Grillmöglichkeit für das selbst Mitgebrachte ist gegeben. Nur bei extrem schlechter Witterung entfällt der Ausflug. Es wäre schön, wenn wir viele bei diesem Ausflug begrüßen könnten. Wir freuen uns auf euch!

Die TS Göfis lädt herzlich zur Herbstwanderung am 28.9.2013 ein.


Freitag, 27. September 2013

53 Heimspielankündigungen: Freitag, 27.9.2013, 18.30 Uhr: cdmediateam SC Göfis 1b vs. Großwalsertal Sonntag, 29.9.2013, 11 Uhr (!): cdmediateam SC Göfis vs. Viktoria Bregenz Sonntag, 29.9.2013, 13.15 Uhr: cdmediateam SC Göfis U14 vs. A. Lustenau U14 Weitere Informationen, Berichte, Fotos etc. auf www.scgoefis.at!

Schwere Geburt in Thüringen!

Sehenswertes Spiel mit dem besseren Ende für unsere Mannen! Dass es eine schwere Aufgabe für unsere Jungs in Thüringen auf sie warten würde, war klar. Dass die Geschichte aber in derartigen Verlauf nehmen würde, konnte nun wirklich nicht erwartet werden. In Abwesenheit von Coach Werner Schwarz nahm Co-Trainer Norbert Allgäuer das Zepter in die Hand. Seine Mannschaft kam gut in die Gänge und übernahm das Kommando auf dem Grün in Thüringen. In Minute 17 wurde ein Thüringer nach einem Foul an Capitano Mika des Feldes verwiesen (Torchancenverhinderung). Plötzlich wurde die Partei ausgeglichener und beide Mannschaften hatten gute Einschussmöglichkeiten. Unvermögen und ein sehr stark aufspielender Rafael Schwarz verhinderten das Führungstor der Gastgeber. Das Spiel wurde immer hektischer, wobei der Schiedsrichter, der wahrlich nicht seinen besten Tag erwischte, daran einen nicht unwesentlichen Anteil hatte. In der 77. Minute erlöste dann der eingewechselte Fabian Kolb die Göfner Mannschaft und Fans mit dem 0:1. Leider konnten die Gastgeber quasi im Gegenzug ausgleichen. Die Göfner Hintermannschaft sah in dieser Situation nicht gut aus, ließ sie sich doch von einem schnell ausgeführten Freistoß der Thüringer überraschen. Göfis steckte jedoch nicht auf und versuchte nun das Glück zu erzwingen. Tatsächlich konnte der junge Benni Bickel nach einem gefährlich getretenen Freistoß in der 90. Minute per Kopf doch noch einen Treffer erzielen. In der Nachspielzeit brannten einem Thüringer nach einem unnötigen Foul eines Göfners noch die Sicherungen durch, wodurch es noch zu einer „Rudelbildung“ kam. Der anschließende Freistoß nahe dem 16er brachte für die Heimmannschaft zum guten Glück nichts Zählbares. Ein insgesamt sehr interessantes und sehr nervenaufreibendes Spiel... Durch diesen wichtigen Sieg konnte sich die junge Göfner-Truppe im Mittelfeld festbeißen. Gratulation zum Sieg! Weitermachen! Danke übrigens an die vielen vielen mitgereisten Göfner Fans! (pb)

Einstandsfest bei der :$ +DOGHQZHJ LQ *|ÀV Am 12. September war es soweit. Wir wollten „Danke“ sagen. Mit guter Laune trafen sich die Käufer und die Nachbarn der Wohnanlage Haldenweg 6 in Göfis. Nach der Willkommensrede durch Alexander Winkler (Abteilungsleiter Wohnbau) wurde die Weihung der Wohnanlage durch den einheimischen Pfarrer Dr. Norman Buschauer vorgenommen. Der Himmel hat es gut gemeint und während der besinnlichen Rede eine Regenpause eingelegt. Es war ein sehr gelungenes lustiges Fest. Vielen Dank an die Käufer der exclusiven Kleinwohnanlage. Übrigens die Penthousewohnung sucht noch einen Besitzer. Lassen auch Sie sich von Göfis, durch die Lage über der Nebelgrenze, beeindrucken! (pr)

Thüringen vs. cdmediateam SC Göfis 1:2 (0:0) Thüringen, 400 Zuschauer

Tag der offenen Tür bei Pamela Petschenig

Torfolge: 0:1 Fabian Kolb (77.min) 1:1 Macher (80.min) 1:2 Benni Bickel (90.min)

Nach dem Umzug in die neuen Räumlichkeiten im alten Gemeindehaus, lädt Pamela Petschenig am Samstag, dem 28. September im Zuge des Göfner Dorfmarktes recht herzlich zum „Tag der offenen Tür“ im Kosmetikstudio Pamela ein. Mit viel Kreativität und Liebe zum Detail hat Pamela die neuen, hellen Räume gestaltet. Ein umfangreiches Spektrum wird geboten. Angefangen von der medizinischen Fußpflege für Sie und Ihn bis hin zu Maniküre und kosmetischen Behandlungen. Pamela legt großen Wert auf klassische, ursprüngliche Behandlungsmethoden. Die Kunden sollen sich wohlfühlen und entspannen können. Alle Interessierten sind am Samstag von 10-14 Uhr herzlich willkommen. (pr)

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Der SCG spielte mit folgender Aufstellung: 1 Rafael Schwarz; 17 Leander Kecker, 8 Simon Getzner, 4 Thomas Bertschler, 12 Benni Bickel; 11 Hasan Sentürk (20 Fabian Kolb, 72.min), 10 Christoph Bertschler, 9 Erkan Günes, 18 Tolga Yildiz (16 Matthias Bauer, 46. min); 5 Mika Halbeisen (C) (13 Äxl Loos, 92.min); 7 Aaron Mittempergher; Ersatz: Hilti Schmidle, Flo Allgäuer


Freitag, 27. September 2013

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Satteins Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208 Mitteilungen aus der Gemeinde

Wir laden Sie recht herzlich dazu ein, gemeinsam mit uns Antworten auf diese Fragen zu finden! Für Verpflegung und Kinderbetreuung ist gesorgt. Auf zahlreiche Teilnehmerinnen freuen sich Bgm. Gabi Mähr und Vizebgm. Doris Amann

Kath. Pfarramt St. Georg

Öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung Satteins Am Montag, dem 30. September 2013 findet um 20 Uhr im Sitzungszimmer des Gemeindeamtes Satteins eine öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung Satteins mit folgender Tagesordnung statt: 1. 2. 3. 4. 5.

6. 7. 8. 9.

Eröffnung und Begrüßung; Genehmigung der Niederschrift der Sitzung vom 24. Juni 2013; Ankauf von Gewerbegrund; Nachtragsvoranschlag für das Jahr 2013; Gründung der Güterweggenossenschaft Klösterle-Langener Wald a) Genehmigung der Satzungen b) Genehmigung des Kostenschlüssels c) Bestellung eines Delegierten Hochwasserschutzprojekt Satteins, Bereich „Longa“ – Vergabe der Baumeisterarbeiten; Genehmigung eines Baurechtsvertrages mit der Fa. Sport Milanovic GmbH, 6752 Dalaas; Berichte; Allfälliges; Der Bürgermeister: Anton Metzler

Bürgerservice der Gemeinde Satteins

Wussten Sie, dass... am 28. Februar 1870 in Satteins bei einem Dorfbrand 52 Häuser abbrannten? Oder dass die Pest in Satteins erstmals um die Mitte des 14. Jahrhunderts wütete? An diese furchtbare Zeit erinnert die Sebastianskapelle, auch Pestkapelle genannt, die im Jahre 1349 erbaut wurde. Das zweite Mal fielen der Seuche in den Jahren 1628 bis 1630 rund 200 Menschen zum Opfer.

Räumliches Entwicklungskonzept Satteins-Schlins

Einladung zum Frauencafé Mittwoch 2. Oktober 2013, 9 – 10.30 Uhr Alte Säge Satteins Liebe Schlinserinnen! Seit Beginn des Jahres 2013 arbeiten die Gemeinden Satteins und Schlins an einem gemeinsamen Räumlichen Entwicklungskonzept (REK). Das REK ist Grundlage für die räumliche Entwicklung in den nächsten Jahren und Jahrzehnten. Themen sind z.B. Siedlungsentwicklung, Landschaft und Landwirtschaft, Freizeit und Erholung, Mobilität und soziale Infrastruktur. Die Beteiligung der Bevölkerung spielt dabei eine wesentliche Rolle. Im Rahmen des Frauencafés wollen wir die spezielle Sicht der Mädchen und Frauen auf die Gemeindeentwicklung abfragen: • Was gefällt uns Frauen an unserem Dorf? Was fehlt uns? Sind unsere Dörfer frauengerecht? • Welche Orte und Einrichtungen sind mir wichtig? Was verbindet mich mit meinem Nachbarort? • Welche Themen sind uns besonders wichtig? Was können wir gemeinsam angehen? • Was können wir Frauen zur Entwicklung unserer Gemeinden beitragen?

Kirchliche Nachrichten Samstag, 28. September: 19 Uhr Messfeier Sonntag, 29. September – 26. Sonntag im Jahreskreis: 9.30 Uhr Messfeier Dienstag, 1. Oktober: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 2. Oktober: 19 Uhr Messfeier für die Verstorbenen im Monat Oktober der letzten fünf Jahre Donnerstag, 3. Oktober: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Freitag, 4. Oktober: 8 Uhr Messfeier Öffnungszeiten – Pfarrbüro Das Pfarrbüro Satteins hat für Sie geöffnet, am Montag, Mittwoch und Freitag, von 9 bis 10 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon 05524/8215 sowie unter pfarramt-satteins@pv-goefisundsatteins.com, erreichbar.

Feuerwehr Satteins

Geschätzte SatteinserInnen, In den kommenden Wochen werden die Mitglieder der Ortsfeuerwehr Satteins im Rahmen einer Haussammlung bei Ihnen vorsprechen. Ihre Spende ermöglicht uns die Gestaltung eines attraktiven Jahresprogramms und aktive Teilnahme am Dorfgeschehen. Wir danken für Ihre freundliche Aufnahme und Unterstützung der Feuerwehrmänner und -frauen. Für Ihre Sicherheit und unsere Umwelt! Ortsfeuerwehr der Gemeinde Satteins

Beratung und Fallbegleitung (Case Management) Die nächste Sprechstunde für Fragen bezüglich Pflege und Betreuung zu Hause findet am Dienstag, dem 01.10.2013 zwischen 8.30 und 10.30 Uhr im Büro des Krankenpflegevereins Jagdberg statt (im Sozialzentrum Satteins, Oberdorf 15). Wenn Sie außerhalb der Sprechstunde Fragen haben, können Sie sich gerne telefonisch bei mir melden. Brigitte Trautz Diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester im KPV Jagdberg 0664/73083655

Seniorenbund Satteins

Palastführung Wir laden ganz herzlich zu einer interessanten Besichtigung ein. Am Freitag, 18. Oktober treffen wir uns um 14:00 Uhr auf dem Kirchplatz und fahren mit dem Bus nach Hohenems. Dort führt uns Frau Gräfin Waldburg-Zeil durch den Palast - Dauer ca. 1 Stunde. Anschließend gemütlicher Ausklang im Cafe Fenkart. Die Kosten für Bus und Führung betragen zusammen 15 Euro und werden im Bus kassiert. Die Führung ist diesmal auf cirka 30 Personen beschränkt, deshalb bitte bis spätestens Montag, 14. Oktober Anmeldungen an unsere Kulturexpertin Berti Tschavoll, Tel. Nr. 05524/82631 oder an den Obmann Fritz Lins, 0699 11680037.


Freitag, 27. September 2013

Gemeinde Satteins

Veranstaltungskalender für den Monat Oktober 2013 01.10.13 Satteinser Seniorenbund – kleine Herbstwanderung Satteinser Berge – bei Schlechtwetter Jassen im GH „Stern“ in Satteins 01.10.13 Pensionistenverband – Hock im Vereinshaus um 14 Uhr 02.10.13 Frauencafé des REK Satteins-Schlins von 9 Uhr bis 10.30 Uhr im Vereinshaus „Alte Säge“ 03.10.13 Sattaaser Mittagshock im Schwarzen See-Stüble 08.10.13 Seniorenstube – gemütliches Beisammensein im Pfarrheim 08.10./09.10.13 Einstieg in die Ölmalerei im MALGRUND mit Gerhard Montibeller 10.10.13 Pensionistenverband – Ausflug zum Biegerbauer nach Mecklenbeuren um 13 Uhr 11.10./12.10.13 Portrait II (Acryl) im MALGRUND mit Sigrid Hutter 13.10.13 Firngleiter Club Satteins-Schlins – Schi-/Figltag und Ausflug auf den Pitztaler Gletscher 15.10.13 Pensionistenverband – Hock im Vereinshaus um 14 Uhr 16.10.13 Nostalgiebilder aufgepeppt im MALGRUND mit Margot Gabriel 17.10.13 Satteinser Seniorenbund – Halbtagesausflug – Besichtigung Palast Hohenems 18.10./19.10.13 Portrait II (Acryl) im MALGRUND mit Sigrid Hutter 22.10.13 Seniorenstube – gemütliches Beisammensein im Pfarrheim 23.10.13 Nostalgiebilder aufgepeppt im MALGRUND mit Margot Gabriel 14.10.13 Pensionistenverband – Ausflug in die INATURA in Dornbirn um 13 Uhr 29.10.13 Pensionistenverband – Hock im Vereinshaus um 14 Uhr 30.10.13 Nostalgiebilder aufgepeppt im MALGRUND mit Margot Gabriel

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„Satteins auf den Spuren der Vergangenheit“ Am Tag des Denkmals am 29. September 2013 gibt es um 10, 11, 13 und 14 Uhr. Führungen von der Tanzhalle beim Gemeindeamt Satteins zur Ausgrabungsstelle beim Muckastierbühl, der Römervilla und zur Ruine Schwarzenhorn (Dauer ca. 2 Std. mit guten Schuhwerk) Begleitet werden diese Führungen von Geschichts- und Ortkundigen Personen sowie von Autorinnen des Literaturkreises „Klopfzeichen“ mit Texten und Lesungen.

Tanzen ab der Lebensmitte Tanzen ist eine der besten, für jede Altersgruppe geeignete Übung zur Gesundheitspflege, denn dabei werden auch Körper und Seele auf angenehm beschwingte Art trainiert. Tanzen bringt Kondition, stärkt Herz und Kreislauf. Außerdem ist es zugleich Ausdruck von Lebensenergie und Lust. Partnerunabhängig lernen wir Kreis, Paar- und Blocktänze zu Musik aus verschiedenen Ländern. Tanzen macht einfach Freude! Wir beginnen wieder am Dienstag, 8. Oktober 2013 von 9 bis 10.30 Uhr im Vereinshaus „Alte Säge“ Annelies Müller Tanzleiterin STÖ, Telefon 05522 53 768

SKY- Simplified Kundalini Yoga Verein Austria

„Sattaaser Mittagshock“ Alle in Satteins wohnhaften SeniorInnen sind herzlich eingeladen zum „Sattaaser Mittagshock“ Wann: 3. Oktober um 11.30 Uhr Wo: Schwarzer See Stüble Um Anmeldung bis Montag den 30. September wird gebeten (Tel. 8208) Die Kosten für die Konsumation sind von jedem selbst zu tragen. Wer eine Mitfahrgelegenheit benötigt oder wer eine Mitfahrgelegenheit anbieten kann, soll dies bitte bei der Anmeldung bekannt geben. Der Sozialausschuss

Liebe Yogainteressierte! Nach der Baby- und Sommerpause möchte ich Euch zu dem fortlaufenden Yogatreffen in Satteins einladen (auch quereinsteigen möglich). Die Gemeinde Satteins hat uns einen tollen Raum zur Verfügung gestellt. Jeden Dienstag um 20 Uhr im Vereinshaus Alte Säge, Satteins ab 1. Oktober 2013 Bitte bringt unbedingt eine Matte und/oder Decke mit. Eventuell auch noch warme Socken und einen warmen Pullover für die Entspannungsübungen.

INFO

6.< 6LPSOLÀHG .XQGDOLQL <RJD 9HUHLQ $XVWULD Barbara Tschavoll mobil 06804012412 mail barbarulla@hotmail.com

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Initiative des Sozialausschusses der Gemeinde Satteins


Freitag, 27. September 2013

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SV Satteins-Fußballclub Letzten Spielergebnisse: 1 KM: Schwarzenberg – SVS 0:2 1b: Nüziders – SVS 1:7 U16: SPG Schlins/Satteins – Altach A 3.2 U 14: SPG Satteins/Schlins – SPG Hörbranz 3:1 U 13: SVS – FeldkirchB 9:0 U 11: Nüziders – SVS 1:5 U 9: Satteins – Göfis 2:7 Nächsten Meisterschaftsspiele: 28.9.2013 Bürs – SVS 17 Uhr 28.9.2013 1B: SVS – Frastanz 14 Uhr 28.9.2013 U16: Dornbirn – SPG 17 Uhr (Birkenwiese) 27.9.2013 U 14: Bludenz – SPG 18.30 Uhr (Unterstein) 26.9.2013 U 13: Hard B – SVS 17.30 Uhr 28.9.2013 U 11: SVS – Sulz 12.30 Uhr 28.9.2013 U 9: Altenstadt – SVS 11.30 Uhr Besuchen Sie die Spiele bei bester Bewirtung.

„Monti-Mountains“ gut besucht Die historischen Räumlichkeiten der neuen Galerie K3 in Satteins platzten beinahe aus allen Nähten, als die Besucher der Einladung von Gerhard Montibeller zur Vernissage seiner jüngsten Ausstellung folgten. Der Künstler präsentierte Bergpanoramen in Öl, Acryl und Aquarell, die bei seinen Vernissagegästen großen Zuspruch fanden. Vernissagerednerin und Tochter Heike Montiperle wies dezent darauf hin, dass ihr Vater die Gipfel wohl nicht selbst erklommen habe, was die Perspektive – von unten nach oben – wohl bestätige. Die Faszination für die Berge jedoch war deutlich zu erkennen und erfasste die Betrachter der Bilder ebenso wie zuvor den Künstler bei der Arbeit. Neben Bürgermeister Anton Metzler mit Heike sowie dessen Vorgänger Siegfried Lang mit Maria waren der Einladung zahlreiche Freunde und Kollegen gefolgt. Darunter Meisterbäcker und Proviant-Sponsor Manfred Kuster (Montfortbäckerei), Bildhauer Wolfgang Schnetzer, der Farbenspezialist Hans Bauer, Felicitas und Literaturprofessor Karl-Heinz Heinzle, Adabei Franz Lutz, die Malgrund-Freunde Christl und Hanno Kerschbaumer, Margot, Herbert und Claudia Gabriel, Renate Ganath, Andrea Zimmermann, Seewald Claudia, Heidelinde Bily, Angelika Jussel, Irmi Scherrer, Egon Dünser, Linda Rieder, Alfons Frick, Günter Jochum, Norbert Gruber. Ebenso unter den Vernissagegästen: Vize Bgm. Doris Amann, Dolores und Heinz Hosp, Uschi und Ingo Breuß (Rechtsanwaltskammer), Dr. Hubert Zerlaut, Pfarrer Norman Buschauer, RA Dr. Willeit mit Petra, Walter Gohm (Schloms) (pr)

Düns Bürgermeister: Ludwig Mähr, Tel. 05524/2311 Mitteilungen aus der Gemeinde

Niederschrift über die am Donnerstag, dem 12. September 2013 um 20 Uhr im Sitzungszimmer stattgefundene 20. öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung Düns. Anwesend: Vorsitzender: Bgm. Ludwig Mähr Gemeinderäte: Vbgm. Gerold Mähr, Markus Gohm, Robert Mähr Gemeindevertreter: Andreas Egger, Mario Egger, Christian Hartmann, Andreas Strauß, Meinrad Amann (ab 20:20 Uhr) Schriftführerin: Monika Raggl Vor der öffentlichen Sitzung hat Direktor Manfred Dobler den Mandataren die neuen Möglichkeiten in der Unterrichtsgestaltung mit den vor kurzem interaktiven Schultafeln vorgestellt. Tagesordnung 1. Begrüßung, Feststellung der Beschlussfähigkeit und Genehmigung der letzten Niederschrift 2. Berichte: - Bürgermeister - Ausschüsse 3. Umwidmung einer Teilfläche der GST-NR 912/2 in Bauwohngebiet, sowie einer Teilfläche der GST-NR 853/2 und 853/3 in Freifläche Landwirtschaft 4. Vergabe für einen Vorentwurf mit Raum- und Funktionsprogramm sowie Kosteneinschätzung für einen möglichen Neubau der Nahversorgung und Wohnungen für „Betreutes Wohnen“ 5. Allfälliges Erledigung 1. Begrüßung, Feststellung der Beschlussfähigkeit und Genehmigung der letzten Niederschrift Der Bürgermeister eröffnet die Sitzung, begrüßt die anwesenden Gemeindevertreter und stellt fest, dass die Einladung ordnungsgemäß zugestellt und die Beschlussfähigkeit gegeben ist. Die Niederschrift der 19. öffentlichen Gemeindevertretungssitzung vom 06. Juni 2013 wird einstimmig genehmigt. 2. Berichte des Bürgermeisters • Mit zwei Grundbesitzern konnte noch keine Einigung bezüglich Grundablöse für einen Gehsteig vom Ortseingang bis Dorfmitte auf der L 73 erzielt werden. • Anlässlich des Sennereiumbaues in Schnifis haben die Dreiklanggemeinden eine Bürgschaft für ein Darlehen bei der Raiffeisenbank Frastanz-Satteins übernommen. Die Bank teilt uns mit, dass das Darlehen von der „Sennerei Schnifis und Umgebung reg. Genossenschaft m.b.H.“ vorzeitig zurückbezahlt wurde. • Bei der 7. Regio Im Walgau Vorstandssitzung am 10.09.2013 wurde über den Stand der zukünftigen Leaderperiode 2020 berichtet. Darüber hinaus wurden die nächsten Schritte in Sachen Bäderkonzept vorgestellt. Frau Hagspiel konnte positiv über die Kindergarten–Springerlösung berichten. Weiters wurden Themen wie Richtfunk für Hanggemeinden, Medienzusammenarbeit, Regionales Bildungswerk und Wohnen bearbeitet. • Bei der Delegiertenversammlung der Regio Im Walgau am 10.09.2013, bei der auch die Vertreter aus Düns, Vbgm. Gerold Mähr und Gemeinderat Robert Mähr teilnahmen, wurde der Rechnungsabschluss 2012 und das Budget 2014 genehmigt. Die Gemeindebeiträge wurden nicht erhöht. 18 Schwerpunkt-arbeiten bzw. Projekte wurden den Delegierten vorgestellt. Landesstatthalter Mag. Karlheinz Rüdisser stellte der Regio ein großes Lob aus und weist auf einige Projekte hin, die im Land Vorzeigecharakter haben. • Der Bürgermeister ersucht um rege Teilnahme für die REK-Düns Informationsveranstaltung am 19.09.2013, 20:00 Uhr, im Gemeindesaal Düns. • Weiters wird auf folgende Veranstaltungen aufmerksam gemacht: + In der Veranstaltungsreihe „Zukunft im Walgau“ finden nachstehende öffentliche Veranstaltungen statt: - 24.09.2013, 19 Uhr, Panoramasaal Dünserberg zum Thema „Landwirtschaft; - 15.10.2013, 19 Uhr, Laurentiussaal Schnifis zum Thema „Arbeiten“;


Freitag, 27. September 2013

Der Bürgermeister ersucht um rege Teilnahme auch bei diesen Veranstaltungen. 27.09.2013, 19.30 Uhr, Altach, KOM, Aktion „Ehrenamt“ (Der Gemeindevorstand hat in der Sitzung vom 6.6.2013 – Mähr Gerold, Hartmann Walter, Dobler Erich und Steiner Klara namhaft gemacht); 04.10.2013, 19.30 Uhr, Dünserberg „Luag ahe“ – Fest der Generationen; 06.10.2013, 10 – 17 Uhr, Düns – Dreiklangmarkt; 12.10.2013 – Seniorenausflug; 18.10.2013, 20 Uhr, Jugendraum Düns – WWWW – Vortrag Dr. Jutta Gnaiger-Rathmanner „Braucht der Mensch die Natur? Braucht die Natur den Menschen?“; 11.11.2013, 20 Uhr, Jugendraum Düns – WWWW – Vortrag MMag. Christian Berger „Steinkrebse in Vorarlberg“; Folgende Berichte werden zur Einsicht aufgelegt: - Verkehrsverbund Vorarlberg – Geschäftsbericht 2012 - Krematorium Hohenems – Jahresbericht 2012 - Betreuungs- und Pflegenetz Vorarlberg – Aktivitäten, Daten und Angebote 2012 Berichte der Ausschüsse • Vbgm. Gerold Mähr berichtet über den Schaden bei der Wasserversorgung Dünser-Älpele, welcher durch Blitzschlag ausgelöst wurde. Zwischenzeitlich wurde die Pumpe wieder repariert. Der Schaden beläuft sich auf ca. 2.800,00 Euro netto und ist durch die Versicherung gedeckt. • Weiters wird berichtet, dass die Vorarlberger Kraftwerke (VKW) in der kommenden Woche mit den Grabarbeiten für die Verkabelung der Freileitung, vom ORF-Fernsehturm entlang des Weges im Bereich Naturfreundehaus bis zur Trasse, beginnen. • Die Umbauarbeiten „Alpe Älpele“ im Küchenbereich und Schank sind zwischenzeitlich abgeschlossen. Ursprünglich wurde davon ausgegangen, dass die Kosten von der Brauerei Frastanz (12.000 Euro inkl. MWSt.) und notwendige geringe Adaptierungen von der Gemeinde übernommen werden. Diese Kosten für die Gemeinde belaufen sich auf insgesamt ca. 4.700,00 Eurodies ergibt eine Überschreitung von ca. 2.700,00 Euro gegenüber dem Budget. Die Überschreitungen resultieren teilweise u.a. aus den anlässlich der Feuerbeschau festgestellten Mängeln, z.B. Notleuchten, Austausch bestehender Steckdosen in Feuchtraumsteckdosen etc.) • GR Robert Mähr berichtet über den derzeitigen Stand bzgl. Internet / Richtfunk. Demnächst findet eine öffentliche Informationsveranstaltung, bei welcher auch Privatpersonen das Richtfunknetz nutzen können, statt. 3. Umwidmungen einer Teilfläche der GST-NR 912/2 in Bauwohngebiet, sowie einer Teilfläche der GST-NRn 853/2 und 853/3 in Freifläche Landwirtschaft Nachstehende Flächenwidmungsanträge wurden bereits in der GVER-Sitzung vom 11.04.2013 beraten und zur weiteren Bearbeitung beschlossen: a) Teilfläche der GST-NR 912/2 (Divis Beate und Raimund) Im Zuge der Erstellung des Gesamtbebauungsplanes wurde festgestellt, dass eine schriftliche Zusage der Raumplanungsstelle zur Umwidmung einer Teilfläche von Freifläche-Freihaltegebiet in Baufläche-Wohngebiet vorliegt. Versehentlich wurde der formelle Antrag jedoch nicht eingereicht und wird somit nachgeholt. Dies wurde seitens der Raumplanungsstelle des Landes, DI Felix Horn, als sinnvoll erachtet. Die Gemeindevertretung beschließt einstimmig die Umwidmung einer Teilfläche der GST-NR 912/2, GB 92103 Gemeinde Düns, im Ausmaß von ca. 675 m² von derzeit Freifläche-Freihaltegebiet (FF) in Baufläche Wohngebiet (BW). Die angeführte Fläche ist bereits mit einem Wohngebäude bebaut. b) GST-NR 853/2 und 853/3 (Schnetzer Bruno bzw. Schnetzer Michael) Zur Errichtung bzw. Erweiterung eines Geräteschuppens ist die Umwidmung einer Teilfläche von ca. 651 m² von Freifläche-Freihaltegebiet in FreiflächeLandwirtschaft notwendig. Voraussetzung für diese Widmung in Freifläche– Landwirtschaft ist, dass der Bauwerber Landwirt ist. Diese Bestätigung der Agrarbezirksbehörde liegt vor. Die Gemeindevertretung beschließt einstimmig die Umwidmung einer Teilfläche der GST-NRn 853/2 und 853/3, GB 92103 Gemeinde Düns, im Gesamtausmaß von ca. 651 m² von Freifläche-Freihaltegebiet (FF) in Freifläche-Landwirtschaft (FL). Die GST-NR 853/3 ist bereits mit einem Geräteschuppen bebaut. 4. Vergabe für einen Vorentwurf mit Raum- und Funktionsprogramm sowie Kosteneinschätzung für einen möglichen Neubau der Nahversorgung und Wohnungen für „Betreutes Wohnen“ Der Vorsitzende erläutert die derzeitige Situation im Kindergarten (Anzahl

der derzeitigen Kinder, gesetzliche Verpflichtung gegenüber 3-jährigen etc.) sowie über ein sehr konstruktives Gespräch beim Familypoint der Vbg. Landesregierung bzw. Prüfung bzgl. Adaptierung der großen Gemeindewohnung für die Kinderbetreuung. Grundsätzlich wird dies als sehr positiv gesehen wie z.B. alles im selben Haus, die Nähe zum Schulsaal, Jugendraum sowie Schulhof sind für den Austausch bzw. die Vernetzung von großem Vorteil. Seitens der Brandverhütungsstelle wären geringe Auflagen wie z.B. Kindersicherung beim Herd, Brandmelder im Jugendraum und Kennzeichnung der Fluchtwege zu erfüllen. Im Zuge der Erhebung für die Errichtung des gewünschten Verbindungsganges zwischen Konsum und Raika-Gebäude hat Ing. Thomas Raggl kostenlos einen Vorentwurf für einen möglichen Neubau der Nahversorgung und eventuelle Wohnungen für „Betreutes Wohnen“ vorgelegt. Für die weiteren Kontakte bzw. Gespräche beim Amt der Vbg. Landesregierung (Finanz- und Wirtschaftsabteilung etc.) muss jedoch ein detailliertes Konzept vorliegen. Das vorliegende Angebot in Höhe von 13.122,27 Euro netto vom Atelier Raggl, Röns, beinhaltet die Grundlagenermittlung, der Vorentwurf nach Raum- und Funktionsprogramm und eine Kostenschätzung +/- 15 %. Nach eingehender Diskussion beschließt die Gemeindevertretung die Vergabe lt. Honorarangebot an das Atelier Raggl, Röns. (Abstimmungsverhältnis: 8 Ja-Stimmen, 1 Stimmenthaltung) 6. Allfälliges a) Im Zuge des Dreiklangprojektes werden die Entwürfe für die Ansichtskarten für jede Gemeinde vorgestellt. b) GV Andreas Egger spricht im Namen der Ortsfeuerwehr Düns den besonderen Dank an die Gemeinde für die gute Zusammenarbeit anlässlich des sehr gelungen Jubiläumsfestes aus. Ende der Sitzung: 21:55 Uhr Der Bürgermeister: Ludwig Mähr Die Schriftführerin: Monika Raggl

Pfarre Düns

Kirchliche Nachrichten Täglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 28. September: 17.30 Uhr – 18 Uhr Beichtgelegenheit; 19.30 Uhr Vorabendmesse. Mittwoch, 2. Oktober: 8 Uhr Schülermesse. Herz-Jesu-Freitag, 4. Oktober: 19.30 Uhr Hl. Messe, Aussetzung und Segen. Sonntag, 6 Oktober: 10.15 Uhr Pfarrmesse mit Taufe und Konversion.

Altpapiersammlung der Funkenzunft Morgen, Samstag, 28. September 2013, ab 10 Uhr, findet die Altpapiersammlung der Funkenzunft statt.

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Am 19.09.2013 findet um 19:00 Uhr ein Vernetzungs-Workshop zum Thema „Soziales, Vereine, Familien, Jugend und Sport“ im Kursraum Kindergarten Bludesch-Gais, statt.

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Dünserberg Bürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411 Mitteilungen aus der Gemeinde

Gemeindemitteilungen

Grünmüllabgabe Heute Freitag, 27. September 2013 von 16 – 18 Uhr bei der Hackschnitzelhalle Bitte Kompostier- und Häckselgut separat abgeben

Pfarre Dünserberg

Kirchliche Nachrichten Rosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30 Uhr, in der St. Wolfgangskapelle, Bassig. Donnerstag, 3. Oktober: 8 Uhr Hl. Messe in der Kapelle St. Wolfgang, Bassig.

Dreiklang Schnifis – Düns – Dünserberg

5. Dreiklang - Erntedankmarkt Kreatives Handwerk & Genüssliches aus der Region Sonntag 6. Oktober · 10 - 17 Uhr Vorplatz der Schule/Gemeinde Düns

Theatergruppe Dünserberg

Der entführte Selbstmordeinbruch Komödie in drei Akten von Wolfgang Bräutigam Spieltermine: Samstag 28.09.2013 Sonntag 29.09.2013 Samstag 05.10.2013 Freitag 11.10.2013 Samstag 12.10.2013 Freitag 18.10.2013 Samstag 19.10.2013 Reservierung: 0664/9492742 Montag bis Samstag von 9 Uhr bis 17 Uhr oder unter www.theatergruppe-duenserberg.at Eintritt 10 Euro Schüler unter 15 Jahren 6 Euro Beginn jeweils 20 Uhr, Sonntag 16 Uhr Im Kultursaal Dünserberg (pr)

6FKQLÀV Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524 / 8515 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Schnifis

Kirchliche Nachrichten Täglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 28. September: 15 Uhr Hl. Messe mit Krankensalbung. Sonntag, 29. September: 9.30 Uhr Erntedankmesse, anschließend Kartoffeltag. Montag, 30. September: 19.30 Uhr Hl. Messe. Dienstag, 1. Oktober: 7.45 Uhr Schülermesse. Herz-Jesu-Freitag, 4. Oktober: 9 Uhr Hl. Messe, Aussetzung und Segen. Samstag, 5. Oktober: 19.30 Uhr Vorabendmesse. Sonntag, 6. Oktober: 8.45 Uhr Pfarrmesse.

Gemeindemusik Schnifis

2IÀ]LHOOHU 3UREHQEHJLQQ EHLP Weiher in Düns – 06.09.2013 Eine neue Tradition ist geboren Bereits zum dritten Mal wurde die Gemeindemusik Schnifis von Fritz Halbwirth mit Irmgard und Karl Illigasch mit Brigitte zum Probenstart nach der Sommerpause eingeladen. An diesem traumhaften Spätsommerabend wurde um 18 Uhr beim Fischweiher in Düns zum offiziellen Probenbeginn eingeschlagen. Problemlos erklangen die ersten Märsche, da wir bereits vom 100jährigen Feuerwehrfest in Düns ein Woche davor eingespielt waren. Spätestens nach dem von unserem Festführer Fritz ersehnten Radetzky-Marsch war auch das letzte Staubkörnchen von den Instrumenten beseitigt. Wie bereits in den letzten zwei Jahren wurden wir auch heuer wieder kulinarisch verwöhnt. Obwohl Fritz unserem Fähnrich Pascal „an köriga Riebl“ versprochen hatte, wurden wir schließlich doch mit Charlies köstlichem Gulasch mit Knödeln überrascht und konnten bei herrlichen Temperaturen den Abend bis in die Nacht - im wahrsten Sinne des Wortes ausklingen lassen. Die Gemeindemusik Schnifis bedankt sich ganz herzlich bei unseren großzügigen Gönnern für den wunderschönen Abend und wir freuen uns schon auf den Probenbeginn 2014.

Buchpräsentation Reinold Amann präsentiert im Laurentiussaal Schnifis am 9.Oktober um 20.00 Uhr seinen neuesten Bildband Walgau und Walsertal Auf Fannis Spuren, eine kulinarische Entdeckungsreise Walgau und Walsertal liegen im Herzen Vorarlbergs. Momentan gibt es im Walgau Bestrebungen, näher zusammenzurücken, das Walsertal hat dieses Zusammenrücken schon vor einigen Jahren mit der Proklamierung als Biosphärenpark vollzogen. Biosphärenpark, Industriegebiet, uralte Kulturlandschaft, Tradition und Fortschritt auf engstem Raum zusammengepackt, ist immer spannend. Am Beispiel der Lebensmittelproduktion werden diese verschiedenen Sicht- und Handlungsweisen in Bildern, Geschichten, Fakten und lyrischen Texten analysiert und kommentiert, aber nicht gewertet und bewertet. Man ist, was man isst. Mit der Wahl unserer Lebensmittel deklarieren wir uns auf eine besondere Art und Weise. Die Wahl des Lebensstiles manifestiert sich in der Wahl der Nahrung. Wahlfreiheit ist fast immer schön, wobei manchmal Zeit und Lebensumstände diese Wahlfreiheit leider einschränken können. Neben Weltanschauung und finanzieller Leistbarkeit spielt die Tradition eine entscheidende Rolle bei der Wahl unseres Essens und Trinkens. Wir gewöhnen uns bereits in unseren Jugend- und Kinderjahren diverse Vorlieben an. Dies wird durch zahlreiche Studien belegt. Fanni Amann hat mit ihrer Küche Vorarlbergs kulinarische Tradition entscheidend mitgeprägt. Es ist wahrscheinlich jenes Buch, das im klassischen Vorarlberger Haushalt neben der Bibel am häufigsten vertreten ist. In welchem Buch man häufiger blättert, offenbaren vielleicht die verschiedenen Gebrauchsspuren, vielleicht weil man beim Kochen schmutzige Hände hat, beim Beten nicht.


Freitag, 27. September 2013

Schlins Bürgermeister: Gabriele Mähr, Tel. 05524/8317 Mitteilungen aus der Gemeinde

Gemeinde Schlins

Protokoll über die am 02.09.2013 um 20:00 Uhr im Sitzungssaal des Gemeindeamtes abgehaltene 21. Sitzung Sitzung der Gemeindevertretung Schlins. Anwesend: Gabriele Mähr, Roman Dörn, Kathrin Keckeis bis 20:25 Uhr TOP 2, DI Dieter Stähele, DI-FH Klaus Galehr, Manfred Fischer, Mag. Johannes Michaeler, Dipl.BW (BA) MA MBA Steffen Steckbauer, Ing. Michael Marent, Heike Porod, Martin Wieland, DI Udo Rauch, Othmar Einwallner, Stefan Meyer, Rudolf Jussel, Manuela Fischer-Werle, Karl Maier, Daniel Hummer, Karin Martin, Ing. Paul Martin zu TOP 2, Ing. Gerhard Tschabrun zu TOP 3 und 4 Entschuldigt: Mag. Monika Erne, Mag. Harald Sonderegger, Gerd Gritzner, Jakob Galehr, Otto Rauch, Schriftführer: Michael Wäger

59 sicht der Sanierung Postgebäude zur Kenntnis. Die Kosten konnten durch Nachverhandlungen der Einheitspreise sowie günstigere Ausführungsvarianten gesenkt werden. Trotz dem ursprünglich nicht geplanten Einbau einer neuen Küche in der Wohnung im OG, betragen die Gesamtkosten 301.860,78 Euro und liegen somit beinahe 100.000 Euro niedriger als ursprünglich geschätzt. Das Gemälde an der Fassade wird wieder aufgebracht. Wann Mag. Johannes Rauch Zeit hat, ist noch nicht bekannt. Rudi Jussel bittet um Zusendung der vorliegenden Kostenaufstellung. Auf Nachfrage von Michael Marent, gibt Paul Martin bekannt, dass keine Solaranlage installiert wurde. Durch die Aufgrabungsarbeiten ums Gebäude ist Wasser durch die Bodenplatte in die Kellerräume eingedrungen. Durch die Feuchtigkeit hat es Schimmelbildung an den Wänden gegeben. Inzwischen wurden die Räume getrocknet und der Schimmelbefall entfernt. Dem Männerchor wird während dieser Zeit der Balkonraum für die Proben zur Verfügung gestellt. Die Endabrechnung der Kosten für die Sanierung des Postgebäudes wird ohne Gegenstimme zustimmend zur Kenntnis genommen.

Die Vorsitzende begrüßt die anwesenden Gemeindevertreterinnen und Gemeindevertreter und stellt fest, dass die Einladungen zur 21. Sitzung ordnungsgemäß zugestellt wurden und die Beschlussfähigkeit gegeben ist. Tagesordnung 1. Genehmigung des Protokolls der 20. Sitzung vom 8.7.2013 2. Präsentation Endabrechnung Kosten Sanierung Postgebäude 3. Auftragsvergaben Kinder Campus Schlins 4. Auftragsvergaben FW-Gerätehaus 5. Auftragsvergaben Straßenbauarbeiten 6. Darlehensaufnahme 7. Beitritt Verwaltungsgemeinschaft Abgabenprüfung 8. Aufhebung des öffentlichen Gebrauchs einer Teilfläche der Eichengasse 9. Berichte 10. Allfälliges

2. Präsentation Endabrechnung Kosten Sanierung Postgebäude Paul Martin bringt die Kostenüber-

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Erledigungen 1. Genehmigung des Protokolls der 20. Sitzung vom 8.7.2013 Unter TOP 5.2 wurde die falsche Auftragssumme bei der Vergabe der Fenster und Fenstertüren - Neubau protokolliert. Die korrekte Vergabesumme lautet 178.123,04 Euro. Das Protokoll der 20. Sitzung vom 8.7.2013 wird mit dieser Änderung einstimmig genehmigt.


Freitag, 27. September 2013

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Vergabevorschlag Büro Adler+Partner: Nägele Hoch- und Tiefbau GmbH, Röthis Vergabesumme: 127.387,06 Euro inkl. MwSt. Die Bürgermeisterin stellt den Antrag, die billigstbietende Firma Nägele Hoch- und Tiefbau GmbH, gemäß Vergabevorschlag mit den Trockenbauarbeiten zu beauftragen. Einstimmiger Beschluss.

3. Auftragsvergaben Kinder Campus Schlins Gerhard Tschabrun erläutert die von Arch. Bernardo Bader durchgeführten Ausschreibungen. 3.1. Malerarbeiten Vergabevorschlag Büro Bader: Liepert, Bludenz Vergabesumme: 17.872,00 Euro exkl. MwSt. Die Bürgermeisterin stellt den Antrag, die billigstbietende Firma Liepert, gemäß Vergabevorschlag mit den Malerarbeiten zu beauftragen. Einstimmiger Beschluss. 3.2. Trockenbau Vergabevorschlag Büro Bader: Burtscher Trockenbau, Ludesch Vergabesumme: 14.542,50 Euro exkl. MwSt. Die Bürgermeisterin stellt den Antrag, die billigstbietende Firma Burtscher Trockenbau, gemäß Vergabevorschlag mit den Trockenbauarbeiten zu beauftragen. Einstimmiger Beschluss. 3.3. Estricharbeiten Best- und Billigstbieter ist die Firma Küng Bau mit 93.110,80 Euro. Ursprünglich war vorgesehen, dass die Böden verfliest werden. Die im Ausschuss Bauund Raumplanung gewählte Variante ist ein geschliffener Estrich, weshalb die Kosten für die Fliesen weg fallen. Die Mehrkosten in Höhe von ca. 17.000,00 Euro entfallen dafür aus den nicht auszuführenden Fliesenbelägen. Klaus Galehr stellt fest, dass im Ausschuss als Alternative ein Terrazzoboden besprochen wurde. Gerhart Tschabrun teilt dazu mit, dass ein Terrazzoboden um ca. 20% teurer ist, weshalb auf die Ausschreibung dieser Variante verzichtet wurde. Rudi Jussel teilt mit, dass er einen Terrazzoboden aufgrund der besseren Qualität bevorzugen würde und in der Sitzung des Ausschusses beschlossen wurde, vor der Ausschreibung einen Terrazzoboden in der RAIBA Satteins zu besichtigen. Michael Marent schließt sich dieser Feststellung an und schlägt vor, dass mit der Vergabe zugewartet werden soll und zuerst die Ausführungsvarianten zu klären sind. Gerhard Tschabrun weist darauf hin, dass dadurch möglicherweise der Bauzeitplan nicht eingehalten werden kann. Auf Antrag der Bürgermeisterin wird einstimmig beschlossen, dass Angebote für Terrazzoböden eingeholt werden und die Auftragsvergabe der Estricharbeiten bis zum Vorliegen der Ausschreibungsergebnisse vertagt wird.

6. Darlehensaufnahme Es wurde bei 7 Bankinstituten Angebote in verschiedenen Finanzierungsvarianten eingeholt. Bei den variablen Zinsen ist die RAIBA Walgau-Großwalsertal und die Unicredit Bank Austria AG mit 0,93% Aufschlag zum Drei-Monats-EURIBOR gleichauf Bestbieterin. Bei der Variante Fixzinsen auf 3 Jahre bzw. 5 Jahre hat nur die RAIBA Walgau-Großwalsertal angeboten und ist damit mit Fixzinsen auf 3 Jahre mit 1,75% und auf 5 Jahre mit 2,125% Bestbieterin. Im Hinblick auf den niedrigen Aufschlag zum Drei-Monats-EURIBOR wird seitens der Verwaltung vorgeschlagen, das Darlehen mit dem variablen Zinssatz und einem Zuschlag von 0,93% aufzunehmen. Nach ausführlicher Diskussion wird einstimmig beschlossen, ein Darlehen mit einer Laufzeit von 25 Jahren, in Höhe von 3 Mio. Euro zur Finanzierung des FW-Gerätehauses und des Kinder Campus bei der RAIBA Walgau-Großwalsertal mit einem variablen Zinssatz mit 0,930% Aufschlag zum Drei-Monats-EURIBOR aufzunehmen. 7. Beitritt Verwaltungsgemeinschaft Abgabenprüfung Da das Finanzministerium beschlossen hat, die Abgabenprüfung für die Gemeinden nicht mehr gemeinsam im Zuge der Lohnabgabenprüfung durchzuführen, hat der Gemeindeverband eine Verwaltungsgemeinschaft gegründet, die diese Aufgabe künftig für die Gemeinden ausführt. Sitz der Verwaltungsgemeinschaft ist Dornbirn. Bei einem Beitritt müssen die Gemeinden einen geringen Sockelbetrag nach Einwohnern für die nicht zuordenbaren Personalkosten und die Infrastruktur tragen, wobei Fördermittel für Gemeindekooperationen vorrangig dafür verwendet werden. Bei Bedarf ist ein Stundensatz von derzeit 60,00 je Stunde zu bezahlen. Die Bürgermeisterin bringt den Inhalt des Entwurfes der Vereinbarung über die Bildung der Verwaltungsgemeinschaft Abgabenprüfung Vorarlberg zur Kenntnis. Es wird einstimmig beschlossen, der Verwaltungsgemeinschaft Abgabenprüfung Vorarlberg beizutreten.

4. Auftragsvergaben FW-Gerätehaus 4.1. Möblierung - Stapelstühle und Tische Das Büro Arch. Ritsch hat die Ausschreibung im Juni durchgeführt. Vor ca. 2 Wochen wurden die bemusterten Tische und Stühle vom Steuerungsteam ausgewählt und die Preise eingeholt. In der Kostenschätzung sind für diese Beschaffung 38.400 Euro vorgesehen. Zusätzlich sind noch ca. 3.400 Euro für Büromöbel aufzuwenden. Die Beschaffung der neuen Möblierung ist in der Kostenschätzung enthalten. Vergabevorschlag Büro Arch. Ritsch: Möbel Frick, Nenzing Vergabesumme: 23.388,19 Euro inkl. MwSt. Die Bürgermeisterin stellt den Antrag, die billigstbietende Firma Möbel Frick, gemäß Vergabevorschlag mit der Lieferung der Möblierung, Stapelstühle und Klapptische, zu beauftragen. Einstimmiger Beschluss.

8. Aufhebung des öffentlichen Gebrauchs einer Teilfläche der Eichengasse In der letzten Sitzung der Gemeindevertretung wurde beschlossen, dass eine Teilfläche der Eichengasse (GST NR 874/11) im Bereich des Umkehrplatzes an einen Anrainer verkauft wird. Um den Kaufvertrag im Grundbuch eintragen zu lassen, ist es notwendig, die Aufhebung des öffentlichen Gebrauchs zu verordnen. Ebenso wird es erforderlich, die Aufhebung des öffentlichen Gebrauchs der Restfläche des Umkehrplatzes zu verordnen, damit Parkplätze zur Verpachtung geschaffen werden können. Die Aufhebung des öffentlichen Gebrauch der Teilfläche des Umkehrplatzes an der Eichengasse (GST NR 874/11) wird einstimmig beschlossen.

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5. Auftragsvergaben Straßenbauarbeiten Im Bereich der Objekte Walgaustraße 83 ist geplant die Straße zu entwässern und zu asphaltieren. Ebenso sind Entwässerungs- und Planiearbeiten Im Wiesle geplant. Weiters ist geplant, im Bereich des bisherigen Umkehrplatzes an der Eichengasse Parkplätze zur Vermietung an die Anrainer zu schaffen. Ein Teilbereich der Einmündung in den Gartenweg und der Eichengasse ab der Einmündung aus der Walgaustraße bis zur Brücke ist der schadhafte Deckbelag zu sanieren bzw. neu aufzubringen. Diverse Reparaturarbeiten an Gemeindestraßen und Gehsteigbereiche sind vorgesehen.

9. Berichte a) Ing. Gerhard Tschabrun berichtet über den Baufortschritt beim Neubau des Kindercampus. Vergangenen Freitag wurde die Kellerdecke beim Neubau des Kindercampus betoniert. Derzeit werden die Kellerwände gemauert. Kommende Woche wird die provisorische Außentüre beim Altbestand eingebaut werden. Die Fenster werden im Laufe des Oktobers, spätestens Anfang November eingebaut. Im Winter sollte damit das Gebäude wetterfest sein. Die Firma Lukas, die mit der Lieferung der Heizung und Sanitäranlagen beauftragt ist, hat vergangene Woche Insolvenz angemeldet. Die Firma Lukas hat mit der Firma Rene Nessler eine Arge gebildet. Lt. Auskunft der Firmenleitung werden die Arbeiten planmäßig ausgeführt. In den nächsten Tagen wird mit dem Masseverwalter und den Anwälten geklärt, ob die Firma weiter geführt wird. b) Ing. Gerhard Tschabrun berichtet über den Baufortschritt beim Um- und Erweiterungsbau des FW-Gerätehauses. In der vergangenen Woche wurde die Dämmschüttung durchgeführt. Kommende Woche werden diese Arbeiten abgeschlossen sein. Parallel dazu wird die Dämmfassade derzeit aufgebracht. Mit dem beauftragten Schlosser wird die weitere Vorgangsweise morgen besprochen. Das Gerüst kann nächste Woche abgebaut werden. Die Firma Nägelebau führt derzeit die Außenarbeiten aus und wird in der nächsten Woche voraussichtlich den Vorplatz errichten. Die Bauarbeiten sind im Bauzeitplan. Alle Aufträge mit Ausnahme der Baureinigung sind bereits vergeben. Dieter Stähele berichtet ergänzend, dass beim Kindercampus die Kosten laufend überwacht werden. Das war bisher beim FW-Gerätehaus nicht der Fall. Derzeit wird der aktuelle Kostenstand erhoben und nach Vorliegen der Ergebnisse der Gemeindevertretung zur Kenntnis gebracht. Gerhard Tschabrun ergänzt, dass er dafür bisher keinen Auftrag hatte. Er wird die bisherigen Kosten beim Büro Arch. Ritsch einholen und dann laufend weiterführen bzw. berichten.


c) Die Schlusskollaudierung der BA 05– 07 betreffend die Wasserversorgung und den Ortskanal fand am 10.7.2013 statt. Es ergeben sich noch geringe Nachzahlungen aus Fördermitteln. d) Frau Gerlinde Gallistl hat eine Vorstellung betreffend dem Berufungsbescheid der Gemeindevertretung bei der Bezirkshauptmannschaft Feldkirch eingebracht. Die Bezirkshauptmannschaft hat diese in der Zwischenzeit abgewiesen. Frau Gallistl kann innerhalb der 6 Wochen Rechtsfrist beim Verwaltungsgerichtshof Beschwerde einbringen. e) Der Baubescheid für die Hochwasserschutzmaßnahmen Vermülsbach mit liegt nun vor. Von den Sachverständigen wurden ca. 80 Auflagen gefordert, welche lt. Bescheid zu berücksichtigen bzw. umzusetzen sind. Eine Ausgleichszahlung in den Umweltfonds in Höhe von 25.000 ist zu leisten. Die Summe erscheint sehr hoch, die Bürgermeisterin hat aber keinen Einspruch erhoben, damit sich das Verfahren nicht weiter verzögert. Inzwischen ist der Bescheid rechtskräftig, da kein Rechtsmittel eingebracht worden ist. Bevor keine Förderungszusage des Bundes vorliegt, kann keine Ausschreibung durchgeführt werden. Die Vorarbeiten zur Ausarbeitung der Ausschreibungsgrundlagen werden in den nächsten Wochen vom Büro Adler+Partner durchgeführt. f) Die Bürgermeisterin bringt eine parlamentarische Anfrage des LAbg. Rudi Jussel an Landesstatthalter Rüdisser zur Kenntnis. Auf die Stellungnahme der Bürgermeisterin hat der Landesstatthalter geantwortet, dass daraus hervorgeht, dass keine Bevorteilung eines nahestehenden Ersatzmitgliedes der Gemeindevertretung besteht. Dass, gleizeitig mit dem Umwidmungsverfahren, ein Teilbebauungsplan ausgearbeitet und beschlossen werden soll, wird aus raumplanerischer Sicht ausdrücklich unterstützt. Da mit einem Gutachten eines Ingenieurbüros einschlägiger Fachrichtung davon auszugehen ist, dass die Erschließungsstraße ausreichend dimensioniert ist, wurde auch diese Kritik ausreichend entkräftet. Die Aussage, dass dem Wunsch der Grundbesitzer im Gebiet „Hang gegen Gartis“ auf Berücksichtigung einer Zufahrt nicht entsprochen wurde, sei nicht nachvollziehbar. In der Zwischenzeit ist von betroffenen Eigentümern der hinter dem Umlegungsgebiet Gartis I liegenden Grundstücke, eine Beschwerde an die Landesvolksanwältin gerichtet worden. Darin wurde darauf hingewiesen, dass derzeit nur für die Obsternte, welche die Grundbesitzer selbst vornehmen, keine Zufahrt vorhanden ist und ein Grundeigentümer gegen eine Umwidmung

61 ist. In einem Schreiben hat die Volksanwältin der Bürgermeisterin mitgeteilt, dass sie kein Problem sieht, wenn das Ergebnis des REK im Sinne einer Zukunfts-Gesamtlösung abgewartet wird und erst dann weitere Schritte zur Einleitung eines Umlegungsverfahrens Gartis II gesetzt werden. Auch macht sie die Grundeigentümer darauf aufmerksam, dass sie sich, bei einer allfälligen Erschließung, sowohl kostenmäßig als auch mit Abtretung von Grundfläche für die Straße beteiligen müssten. In diesem Schreiben wurde weiters darauf verwiesen, dass DI Georg Rauch als beauftragter Raumplaner und Bruder des angeblich gegen die Umwidmung auftretenden DI Franz Rauch möglicherweise befangen ist. DI Georg Rauch hat der Bürgermeisterin erklärt, dass er sich bei der Ausarbeitung der Flächenwidmung in diesem Bereich im REK nicht beteiligen wird und DI Eichberger diesen Teilbereich bearbeitet. Es erscheint daher nicht weiter problematisch, dass DI Georg Rauch bei der Erstellung des REK SatteinsSchlins mitarbeitet. g) Beim SPAR Markt ist der Glasverbau des Stiegenhauses wieder durch ein Auto beschädigt worden und teilweise eingestürzt. Glücklicherweise hat ein Mieter, der nur Sekunden zuvor im Stiegenhaus war, keine Verletzungen erlitten. Es werden Lösungen gesucht, um durch bauliche Verbesserungen eine Beschädigung der Glasteile zu verhindern. Mit Arch. Strieder wurde der Sachverhalt vor Ort beraten. Er schlägt vor, entweder eine Mauerbrüstung auf ca. 1 m Höhe zu errichten und den Rest wie bisher zu verglasen, oder alternativ ein Trapezblech, zumindest für das Erdgeschoss anzubringen. Die weiteren Maßnahmen werden entschieden, wenn Kostenvoranschläge vorliegen. Diese werden derzeit von Ing. Gerhard Tschabrun eingeholt. 10. Allfälliges a) Klaus Galehr erkundigt sich, wann die geplante Gemeinde Information betreffend die Veränderungen im Gemeindeamt ausgesendet wird. Diese wurde lt. Bürgermeisterin heute ausgesendet und wird im Laufe der Woche an jeden Haushalt zugestellt. b) Weiters erkundigt sich Klaus Galehr, wann der Bericht zum Hochwasser Anfang Juni an die Gemeindevertretung erfolgt. Roman Dörn teilt mit, dass der Bericht gerade in einer Vorstandssitzung der Ortsfeuerwehr verfasst wird.

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Freitag, 27. September 2013


Freitag, 27. September 2013

62 c) Rudi Jussel erkundigt sich, wann das Konzept für die Papiersammlung in der Tonne vorliegt, welches für diesen Sommer angekündigt wurde. Michael Wäger teilt mit, dass das Konzept noch im Laufe des Herbstes vorgelegt wird und damit Anfang 2014 eingeführt werden kann. Die Bürgermeisterin ergänzt, dass die Müllstelle beim Feuerwehrhaus mit der Außengestaltung des Areals aufgelöst wird. Ebenso wird in diesem Zuge die gesamte Containerplatzsituation der Gemeinde überdacht und neu geregelt. d) Klaus Galehr erkundigt sich, wann das angekündigte Spielplatzkonzept vorliegt. Die Bürgermeisterin teilt mit, dass auch hier die Vorbereitungen zur Angebotslegung gestartet worden sind. e) Rudi Jussel erkundigt sich, ob es stimmt, dass die Solaranlage beim Geschäfts- und Wohngebäude „St. Anna“ defekt ist und ob diese jemals in Betrieb war. Michael Wäger teilt dazu mit, dass der Bauleiter Michael Hassler vor Wochen beauftragt wurde, die Solaranlage technisch zu überprüfen. Ergebnis liegt noch keines vor. f) Udo Rauch erkundigt sich, ob das Schreiben der Gemeinde Schlins an das Land Vorarlberg mit der Bitte um Förderung bzw. Mitfinanzierung der gewünschten Infrastrukturverbesserungen bei der Burgruine Jagdberg nun ausgesendet ist. Er zeigt sich verärgert, dass es 2 Wochen gedauert hat, bis seitens der Verwaltung das Schreiben verfasst wurde. Michael Wäger teilt dazu mit, dass die Mail von Udo Rauch während seines Urlaubs eingetroffen ist und daher erst nach seiner Rückkehr aus dem Urlaub am 26.8.2013 erledigt werden konnte. Nachdem dringendere Erledigungen angestanden sind, wurde das Schreiben am vergangenen Donnerstag, den 29.8.2013 verfasst und an das Land gesendet. g) Rudi Jussel weist darauf hin, dass die Landesvolksanwältin nach seiner Auffassung die Vorgangsweise und die Mitarbeit von DI Georg Rauch am REK Schlins kritisiert hat und von ihr die Vorgangsweise im Zusammenhang mit dem eingeleiteten Umlegungsverfahren Gartis I als Ungleichbehandlung beurteilt hat. Dies wird von der Bürgermeisterin in Abrede gestellt und nochmals aus dem Schreiben der Landesvolksanwältin zitiert. Rudi Jussel erklärt weiters, dass LR Rüdisser wohl nur deshalb eine positive Stellungnahme abgegeben hat, da er als ÖVP Landesrat nicht gegen seinen Amtskollegen auftritt. Gegen diese Aussage wird von Dieter Stähele vehement protestiert, da nach seiner Auffassung solche Aussagen aus der Landespolitik in diesem Gremium nichts verloren haben. h) Klaus Galehr wünscht sich von Dieter Stähele, dass der Ausschuss Bauund Raumplanung und Gewerbe/Industrie einmal die Situation betreffend den Autofriedhof im ehemaligen Areal der Firma Lorünser beraten sollte. Weiters ist nicht klar, wann die geplante Produktionshalle von Martin Rauch realisiert wird. Schluss der Sitzung: 22:00 Uhr Der Schriftführer Michael Wäger Die Bürgermeisterin Gabi Mähr

Pfarre Schlins

Kirchliche Nachrichten

Arbeitskreis Ehe und Familie Schlins

Termin Jasscafe am Dienstag, dem 1. Oktober von 14 bis 17 Uhr ist unser geselliger Treffpunkt für Jung und Alt im Pfarrheim Schlins wieder geöffnet! Wir freuen uns über jeden Besuch.

VS Schlins

Kartoffelprojekt – Eine tolle Knolle In der zweiten Schulwoche nach den Sommerferien lud uns der Obst- und Gartenbauverein zur Kartoffelernte ein. Bereits im Frühjahr durften wir Drittklässler die Saatkartoffeln in die vorbereiteten Furchen auf dem Acker hinter unserem Schulhaus einlegen und gut mit Erde zudecken. Ein paar Tage später entdeckten wir voller Freude die ersten Kartoffelpflänzchen. Bald darauf rückten wir mit Gummistiefeln und Eimern zum Jäten aus. Das Gießen blieb uns erspart, da wir heuer einen wirklich verregneten Frühsommer hatten. Die Pflanzen gediehen prächtig und bald zeigten sich die ersten weißen Blüten. Einige von uns hegten und pflegten den Kartoffelacker auch in den Sommerferien. Mit Sommerende verdorrten Blätter und Stängel und wir waren gespannt, wie groß die Ernte ausfallen würde. Mit Hacken brachten unsere Projektleiter viele große und kleine Erdäpfel an die Oberfläche und wir Kinder sammelten sie eifrig ein. Jeder Schüler und jede Schülerin durfte so viele Kartoffeln mitnehmen wie er/sie tragen konnte. Anschließend feierten wir Erntedank mit Apfelsaft, Schüblingen und Folienkartoffeln – mmmh, die schmeckten besonders gut. Die beiden vierten Klassen samt Lehrpersonen bedanken sich ganz herzlich bei Gabi, Elmar, Hugo und Otto vom Obst- und Gartenbauverein für dieses lehr- und erlebnisreiche Projekt.

26. Sonntag im Jahreskreis 29. September 2013 SA-Vorabendmesse um 19 Uhr SO-Hauptgottesdienst um 9.30 Uhr

Erne FC Schlins

Werktagsmessen Dienstag 1. Oktober um 19 Uhr hl. Messe in der St. Anna Kapelle Mittwoch 2. Oktober um 8 Uhr hl. Messe und Freitag 4. Oktober um 7.15 Uhr hl. Messe jeweils in der Pfarrkirche.

„Tore die man nicht schießt, bekommt man meistens“ . Diese alte Fußballweisheit hat sich am vergangenen Wochenende auf dem Schlinser Fußballplatz wieder bewahrheitet. Jammern nutzt da nichts, denn schuld an der Niederlage ist man schlussendlich selber. Zahlreiche Chancen in der ersten Halbzeit der Partie gegen RW Langen blieben ungenutzt und so stand es nach 45 Minuten „nur“ 0:0. Schock dann in der 52. Minute, denn plötzlich führten die Langener mit 1:0. Die Antwort des Erne FC Schlins ließ nicht lange auf sich warten. Den Ausgleich in der 66. Minute erzielte Burak Tyrkilmaz nach schöner Vorbereitung von Michael Monschein. Alle Zuschauer warteten auf das Schlussfurioso des Erne FC Schlins. Das Bemühen war sichtlich da, doch die Chancenauswertung ließ wieder zu wünschen übrig. Blitzsauber dann ein Konter der Vorderwälder in der 75. Minute den diese zum 1:2 abschließen konnten. Danach warfen die Schlinser natürlich alles nach vorne, konnten jedoch den Ausgleich nicht mehr erzielen. Eine bittere, jedoch selbst verschuldetet Niederlage war somit besiegelt. Besser machen ist nun das Motto am kommenden Samstag im Derby gegen den SV Ludesch.

Oktoberrosenkranzgebet Mittwoch 2. Oktober und Freitag 4. Oktober um 19 Uhr in der St. Anna Kapelle Donnerstag 3. Oktober um 19 Uhr in der Pfarrkirche Krankenkommunion Am Herz Jesu Freitag 4. Oktober nachmittags besucht unser Herr Pfarrer die Hauskranken und bringt ihnen die hl. Kommunion. Vorankündigung Samstag 5. Oktober um 19 Uhr Gedenkgottesdienst für Franz Mähr Sonntag 6. Oktober um 9.30 Uhr Erntedankfest - gesanglich umrahmt vom Magnuschor Röns

Fußballweisheiten!


Freitag, 27. September 2013

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Die Spiele am kommenden Wochenende: Fr 27.09.2013 U14 A Bludenz : SPG Satteins/Schlins 18.30 Uhr Fr 27.09.2013 1B H Schlins 1b : Mäder 1b 19.30 Uhr Fr 27.09.2013 U11 H Schlins : Nüziders 18.15 Uhr Fr 27.09.2013 U9 H Schlins : Meiningen 17 Uhr Sa 28.09.2013 KM A Ludesch : Schlins 16 Uhr Sa 28.09.2013 Fr. KM A Alberschwende : Schlins 16 Uhr Sa 28.09.2013 U18 A Thüringen : Schlins 16 Uhr Sa 28.09.2013 U16 A Dornbirn B : SPG Schlins/Satteins 17 Uhr Sa 28.09.2013 U12 A SPG Hochmontafon : Schlins 14.15 Uhr So 29.09.2013 U10 A Nüziders B : Schlins 9 Uhr So 29.09.2013 Fr. 1B A Feldkirch : Schlins 1b 16 Uhr H…Heimspiel A…Auswärtsspiel

Erne FC Schlins Nachwuchs

Spielst du gerne Fußball? Dann schau doch vorbei... Der Trainingsbetrieb ist voll im Gange. Die einzelnen Mannschaften freuen sich auf Neuzugänge. In jeder Mannschaft sind Mädchen und Buben willkommen. Speziell bei den U12 (Jahrgang 2002 od. 2003) suchen wir noch einen Tormann und Fußball interessierte Spieler/innen. Melde Dich bitte bei Nachwuchsleiter Christian Malin (0676/83033504). Die Trainingszeiten sind unter www.fc-schlins.at ersichtlich. Bei Fragen stehen die Trainer und der Nachwuchsleiter Christian Malin (0676/83033504) gerne zu Verfügung. Wir freuen uns, Dich am Sportplatz in Schlins begrüßen zu dürfen.

Röns Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144 Mitteilungen aus der Gemeinde

St. Magnus Röns

Kirchliche Nachrichten

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Samstag, 28. September: 19.30 Uhr Rosenkranzgebet um Frieden in Familie und Welt Sonntag, 29. September: 8 Uhr Hl. Messe Im Oktober täglich um 19.30 Uhr Oktoberrosenkranz. Donnerstag, 3. Oktober: 7.15 Uhr Gottesdienst für Kinder und Erwachsene Freitag, 4. Oktober: Herz-Jesu-Freitag 19.30 Uhr Abendmesse und 20 Uhr Offener Gebetsabend im „Schualhüsle“ Sonntag, 6. Oktober: Erntedankfeier 8 Uhr Hl. Messe mit musikalischer Umrahmung durch den Magnus-Chor Röns und 15 Uhr Taufe des Kindes Elena Kopf der Eltern Anita Kopf und Martin Barwart Donnerstag, 10. Oktober: 7.45 Uhr Schülermesse


Freitag, 27. September 2013

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Bludesch Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0 www.bludesch.at

ein Wochenende für die ganze Familie im Europapark, 1 Kindergeburtstag bei Mc Donalds für 10 Gäste, eine Schneeschuhwanderung mit Huskies, Kinogutscheine etc. Der Vorverkauf läuft bereits im Gemeindeamt, der Apotheke St. Jakob, in den Bäckereien Stuchly in den Ortsteilen Gais und Bludesch sowie in der OMV Tankstelle. Am Samstag, den 28.09.2013 sind wir ab 10 Uhr zudem mit einem Verkaufsstand beim Sutterlüty im Ortsteil Gais vertreten! Weitere Infos auf www.feuerwehr-bludesch.com sowie im Facebook unter „Bludescher Entenrennen“.

Pfarre St. Jakob Bludesch

Gemeinde Bludesch

Kirchliche Nachrichten

„Tag des Denkmals“

Freitag, 27. September Hl. Vinzenz von Paul, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe. Anbetung und Beichtgelegenheit entfallen. Samstag, 28. September, Anbetung, Rosenkranz, Laudes und Hl. Messe entfallen. Auch die heutigen Treffen von „Kommt zu den Quellen des Lebens“ für die Jugendlichen entfallen; die nächsten Treffen finden für sie am Samstag, dem 12. Oktober 2013, statt. Sonntag, 29. September – Erntedanksonntag, 9 Uhr Erntedank- und Familienmesse; während des Gottesdienstes wird das mitgebrachte Obst und Gemüse gesegnet. Zur anschließenden Agape ist die ganze Pfarrgemeinde herzlich eingeladen. Allen Mitwirkenden ein großes „Vergelt‘s Gott“! 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Abendmesse für Maria Wakonigg. Dienstag, 1. Oktober Hl. Theresia vom Kinde Jesus, 18 Uhr Oktoberrosenkranz in der Pfarrkirche. Mittwoch, 2. Oktober Hl. Schutzengel, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester. Donnerstag, 3. Oktober, 6.55 Uhr Rosenkranz. 7.30 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche. Bitte beachten Sie, dass die Hl. Messen am Donnerstag ab jetzt wieder in der Pfarrkirche stattfinden. Freitag, 4. Oktober Hl. Franz von Assisi, Herz-Jesu-Freitag, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend die ganze Nacht über Anbetung, mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Samstag, 5. Oktober, 6 Uhr Rosenkranz und Laudes. 7 Uhr Hl. Messe. Sonntag, 6. Oktober – 27. Sonntag im Jahreskreis, Rosenkranzsonntag, 9 Uhr Hauptgottesdienst. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Abendmesse.

Anlässlich des „Tag des Denkmals“ am 29.09.2013 findet in Bludesch nachstehende Veranstaltung statt:

Gemeinde Bludesch

Informationen anlässlich der Nationalratswahl am Sonntag, den 29.09.2013 Wahllokale in Bludesch: Volksschule Bludesch (Wahlsprengel 1 – Wahllokal für Wahlkartenwähler) Kindergarten Gais (Wahlsprengel 2) Öffnungszeiten der Wahllokale: 8 Uhr bis 12 Uhr

Bludesch – Filialkirche hl. Nikolaus in Zitz Ein Turm – bis zur Spitze gemauert aus Kalkstein, Flußrollsteinen, Tuffstein. Alles an einer in nachrömischer Tradition errichteten Saalkirche in dem schon im rätischen Güterverzeichnis von 842 erwähnten Bludesch, „Villa Pludassis“. An der Kirche wurde gebaut, erweitert, verändert, abgebrochen, ausgebrochen, Fenster zugebaut. Restaurierungen legten vorromanischen Putz frei, der in das 7. Jh. weist. Freskenkünstler gestalteten um 1330 hervorragende, später durchlöcherte Wandmalereien. 2005 legten Restauratoren eine zwölfteilige Wandmalerei frei. Stein – Farbe – Geschichte: in Bludesch! Programm: 10:30, 11.30, 13.30, 14.30 und 15.30 Uhr: Kirchenführungen mit Guntram Jussel Weitere Infos erhalten Sie auf unserer Homepage www.bludesch.at und unter www.tagdesdenkmals.at

5. Internationalen Bludescher Mund Art Literatur Werkstatt

Abschlusslesung Ordnung – Unordnung Alles in Ordnung? Samstag, 12. Okt. 2013 – 20 Uhr Kronensaal/Bludesch Moderation: Dr. Christian Schmid – Schaffhausen/CH Projektleitung: Anni Mathes – Bludesch/A GastautorInnen: Gérard Carau – Beckingen/D Anna Gruber – Dornbirn/A Astrid Marte – Satteins/A Walter Osterkorn – Linz/A Berta Thurnherr-Spirig – Diepoldsau/CH Musikalische Umrahmung: Dario Denti – Dornbirn/A (Mandoline) mit mailändischem Dialekt/I Klaus Rümmele – Dornbirn/A (Gitarre) Präsentation der Anthologie (Univ. Prof. Mag. Dr. Gerhard Wanner/Rheticus) „Licht und Schatten“ Gemütlicher Ausklang mit feinen Häppchen und Getränken Der Eintritt ist frei

Bei Fragen oder Unklarheiten wenden Sie sich bitte an das Gemeindeamt Bludesch.

Ortsfeuerwehr Bludesch

3. Bludescher Entenrennen

Einsatzberichte Juli - September 2013

Vorverkauf läuft! Beim 3. Bludescher Entenrennen am Sonntag, dem 13.10.2013 schwimmen Bade-Enten (auch Quietscheenten genannt) auf dem Schwarzbach um die Wette. Der Erlös aus dem Entenverkauf (jede Ente kostet 5 Euro) geht zur Gänze an „Netz für Kinder“. Es können unbegrenzt Enten erworben werden. Gekaufte Enten dürfen gemäß der Spielregeln angemalt, verziert und beschriftet werden. Es winken sensationelle Preise, wie z.B.

• 08.07.2013 17:38 Uhr - Starkregen im Gemeindegebiet - 2 Einsätze im Bereich Gewerbepark Blumenegg • 08.07.2013 18:08 Uhr - Eingesperrtes Kleinkind in einer Wohnung im Ortsteil Gais. Wir haben die Türe geöffnet und das Kind befreit. • 05.08.2013 23:54 Uhr - Sturm und Starkregen - zwischen Ortsteil Gais und Schlins verlegten Bäume die Straße. • 08.08.2013 17:32 Uhr - Ölspur im Thomasweg

Feuerwehr Bludesch


Freitag, 27. September 2013 • 24.08.2013 09:08 Uhr - Defekter Boiler setzte einen Keller in der Augasse unter Wasser • 17.09.2013 21:27 Uhr - Ölspur von der Sutterlüty Kreuzung im Ortsteil Gais in Richtung Schlins • Zudem haben wir in den letzten 3 Monate 13 Wespen-Einsätze im Ortsgebiet erledigt Unsere nächsten Termine: Samstag 12.10.2013 Feuerlöscher-Überprüfungsaktion Sonntag 13.10.2013 3. Bludescher Entenrennen (Feuerwehrjugend) Sonntag 24.11.2013 Preisjassen Nähere Informationen und Fotos von Einsätzen und Veranstaltungen der Ortsfeuerwehr Bludesch sind auf der Homepage www.feuerwehrbludesch.com sowie im Facebook unter „Ortsfeuerwehr Bludesch“ zu finden.

Gemeinde Bludesch

Vorarlberger Literaturpreis 2013 überreicht Insgesamt 38 Autoren hatten zum diesjährigen Literaturpreis des Landes eingereicht. Das Spektrum war weit gespannt – von der Satire über Kurzgeschichten bis hin zu Mundartgedichten. Die Kunstkommission Literatur, die als Entscheidungsgremium für die Vergabe des Literaturpreises Vorarlberg verantwortlich zeichnet, entschied sich anstelle eines Hauptpreises für fünf Arbeitsstipendien in der Höhe von je 1.500 Euro zu vergeben. Diese gehen an die Nachwuchsautoren Maya Rinderer und Linda Achberger sowie die Autoren Lisa Spalt, Jürgen-Thomas Ernst und Anni Mathes. Die Gemeinde Bludesch gratuliert recht herzlich!

65 KiBeBlu – Kinderbetreuung Bludesch

Herbst-Basar für gebrauchte Kinderartikel – Vorankündigung Der Herbst-Basar findet am Samstag, 19.10.2013 von 9 bis 12 Uhr im Kronensaal/Walgaupark Bludesch statt. Wenn Sie Interesse am Verkauf von Ihren Artikeln haben, melden Sie sich bereits jetzt unter der Tel. 05550/2218-10 von 8 – 12 Uhr oder per e-mail unter buergerservice@ bludesch.at an, dort erhalten Sie eine Verkaufsnummer. Vom Verkaufspreis behalten sich die Veranstalter 20 % für soziale Zwecke ein!

„Klopf dich gesund! Klopf dich glücklich!“ - EFT Klopfakkupressur Vortrag der Reihe „Pflege im Gespräch” EFT ist eine sehr effektive Methode, um stressende Emotionen, wie Angst, Ärger, Frust, Wut Traurigkeit, etc. aufzulösen. Mit dieser sanften Methode lassen sich viele psychische aber auch körperliche - Probleme lösen. EFT basiert auf der Lehre der Akupunktur, jedoch ohne Nadeln. Durch leichtes Beklopfen bestimmter Akupunkturpunkte verspüren Sie - oft innerhalb kurzer Zeit - deutliche Erleichterung. Diskussion und Fragebeantwortung” Wertvoller Begleiter Diese Veranstaltungsreihe richtet sich mit Informationen und Unterstützung im weitesten Sinn an pflegende Angehörige. Ansprechen wollen wir auch alle Interessierten, denn oft wird man ganz unvorbereitet mit der Betreuungs- und Pflegebedürftigkeit der Eltern, Schwiegereltern oder anderer Familienangehöriger konfrontiert. Qualifizierte Referentinnen und Referenten und die enge Zusammenarbeit mit sozialen Einrichtungen der Gemeinde und der Region machen „Pflege im Gespräch“ zu einem wertvollen Begleiter. Organisiert vom IAP an der Lutz und den Mobilen Hilfsdiensten Ludesch und Blumenegg in Zusammenarbeit mit connexia. Sabine Klimmer, MBA, Kinesiologin Mittwoch, 2. Oktober 2013, 19.30 bis 21.30 Uhr Thüringen, Büro Mobiler Hilfsdienst Blumenegg, Alte Landstraße 4 Eintritt: Euro 5 Weitere Informationen zu dieser Veranstaltung erhalten Sie bei: Karin Madlener, T 0650 4386477. Bitte beachten Sie die weiteren Veranstaltungen im Rahmen von „Pflege im Gespräch“ auf der Homepage unter www.connexia.at

Blumenegger Familienradfest 2013 mit Verlosung der Gewinner des Fahrradwettbewerbes 2013 Bei strahlendem Wetter, bestens bewirtet vom Pfadfinderteam Ludesch lauschten die rund 300 Besucher den Jugendmusikgruppen aus den Gemeinden Bludesch, Ludesch, Thüringen und Nüziders. Beim Infostand des Vorarlberger Verkehrsverbunds konnten sich die Besucher über die attraktiven Angebote wie zum Beispiel das 365 Euro Jahresticket informieren. Aber auch die jüngeren Gäste wurden durch die Trickkünste von Clown NaNo bezaubert. Im Energiesparhaus der VKW oder bei den Fachhändlern für Fahrräder und E-Mobile konnten sich die Besucher individuell beraten lassen. Spaßfaktor gab es auch beim Slow-Bike Race, wo nicht der schnellste, sondern der langsamste Fahrradfahrer der Energieregion Blumenegg gesucht wurde. Im Zuge des Blumenegger Familienradfest wurden auch die Gewinner des Fahrradwettbewerbes 2013 verlost. Aus Bludesch haben sich 85 Radler im Internet registriert und sind in der Zeit von 15. März bis 9. September 2013 rund 88.000 km geradelt. Aus Bludesch durften sich Schmid Roswitha (1. Platz), Schmid Bertram (2. Platz) und Stroppa Sabine (3. Platz) über tolle Preise freuen.

Karateclub Blumenegg

Eltern-Kind-Karate Anfängerkurs ab 17. September 2013 Gemeinsam Sport betreiben, Spaß haben, Gesund und fit bleiben – der neue Gedanke von „Eltern-Kind-Karate“. (Kinder und Erwachsene dürfen natürlich auch alleine teilnehmen!!) 1. Training gilt als „Schnuppertraining“ !!! Wann: ab 17. September 2013 Wo: Volksschulhalle in Bludesch Zeit: 18.00 bis 19.15 Uhr Alter: Kinder ab 8 Jahren, Erwachsene – alle Einheiten: 10 Trainings (außer Ferien) Mitzubringen: Turnkleidung, Wasserflasche, gute Laune …. Trainer: Bernadette Kleinfercher 4. DAN, Hannes Purtscher 3. DAN Infos über: 0699/107 67 597 kleinfercher@aon.at, oder 0676/82 553 481, Homepage: kc-blumenegg.at Anmeldungen sind bis 8. Okt. 2013 möglich!!


Freitag, 27. September 2013

66

Biosphärenpark Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: DIin Ruth Moser Thüringerberg, 05550/20360, moser@grosseswalsertal.at

700 Jahre Walser in Vorarlberg Filmpräsentation und Diskussion – 9.Oktober 2013 Was bedeutet Walsertum heute? Touristische Folklore oder gelebte Tradition? Fragen wie diese stehen im Mittelpunkt eines „Österreich Bildes“ und einer Diskussion am Mitwoch, 9. Oktober 2013, 20 Uhr im ORF Landesfunkhaus in Dornbirn. Bei ausreichend Interesse organisieren wir eine gemeinsame Fahrt oder Fahrgelegenheit. Anmeldung bitte im Biospärenparkbüro, T 05550 20360, info@grosseswalsertal.at bzw. und www.grosseswalsertal.at/700Jahre

Herzliche Gratulation! Am 14. September 2013 fand in Schwarzenberg die 21. Vorarlberger Bergund Alpkäseprämierung statt. Auch in diesem Jahr gingen zahlreiche Prämierungen in das Große Walsertal. In der Kategorie Sennereikäse 6 -9 Monate – g.U. Vorarlberger Bergkäse ging die Auszeichnung in Bronze an die Sennerei HausWalserstolz mit Senner Markus Nigsch. Der Kategoriesieg im Bereich Alpkäse 2012 alt – g.U. Vorarlberger Alpkäse ging an Senner Kaspar Domig, Alpe Hintere Bödmen. Ebenfalls die Auszeichung in Gold ging an Hartmann Ludwig von der Alpe Stafel. Gleich drei Alpen wurden für ihren Alpkäse 2012 alt mit Silber ausgezeichnet: Nigsch Germann aus Raggal der die Alpe Oberdamüls bewirtschaftet, Jakob Mathis – Senner auf der Alpe Klesenza und Jürgen Simma – Senner der Alpe Sera. Nigsch Günter von der Alpe Oberüberlut erhielt für seinen Alpkäse 2012 die Auszeichnung in Bronze. In der Kategorie Alpkäse 2013 jung – g.U. Vorarlberger Alpkäse wurden folgende Alpen prämiert: Gold ging an Anton Laib, Alpe Sera, Georg Summer, Alpe Steris und Jose Schmitt Adirson, Alpe Iskarnei. Silber ging an Günter Nigsch, Alpe Oberüberlut und Bronze an Vinzenz Konzett, Alpe Tiefenwald und Bernhard Domig, Alpe Laguz. Die Alpwirtschaft und Milchverarbeitung hat im Biosphärenpark Großes Walsertal einen großen Stellenwert. Die Arbeit der Landwirt/innen, deren Familien und Helfer/innen ist für die Erhaltung unserer Kulturlandschaft unverzichtbar. Die Auszeichnungen bei der jährlichen Bergund Alpkäseprämierung sind ein schöner Beweis für die hohe Qualität der geleisteten Arbeit. Weiterhin viel Erfolg und Freude wünscht REGIO Obmann LAbg. Josef Türtscher

Das war das Walsertreffen 2013 Fast 1200 Gäste waren aus Italien, der Schweiz, aus Triesenberg und Galtür sowie aus Vorarlberg angereist. 2000 Personen besuchten den Walserabend in den 7 Perlen. Am Festumzug wirkten ca. 1600 Walserinnen und Walser in 39 Gruppen mit. Insgesamt feierten am 15. September 2013 mehr als 3000 Personen den Höhepunkt und Abschluss des Walsertreffen 2013. Das Walsertreffen 2013 wurde vom Fotoclub Sonntag fotografisch dokumentiert und ein Filmteam war unterwegs. Bilder und Videos sind auf www.facebook.com/walsertreffen2013 zu sehen, eine Anmeldung ist nicht notwendig. Schon bald haben wir wieder die Möglichkeit Walserfreundschaften und Begegnungen zu pflegen. Im Winter 2015 findet in St. Antönien die Internationale Skimeisterschaft statt und im Herbst 2016 lädt Arosa zum 19. Internationalen Walsertreffen ein.

Danke Unter dem Motto 7 Gemeinden – 7 Perlen haben wir Walser und Walserinnen aus fünf Ländern zum 18. Internationalen Walsertreffen eingeladen. Bereits in der Vorbereitungsphase hat sich eine große Anzahl von Menschen eingebracht. Am Festwochenende haben wir mehr als 400 Helfer/innen-Einsätze Freiwilliger gezählt. Jeder Beitrag hat zum Gelingen dieser einzigartigen Großveranstaltung beigetragen. Die Rückmeldungen der Teilnehmer/innen sind überwältigend. Das Lob und den Dank dürfen wir mit Freude weitergeben. Gemeinsam haben wir aufgezeigt, welch wertvolle Perlenkette von Mensch in unseren 7 Festgemeinden lebt. Unterstützung haben wir darüber hinaus von Menschen aus ganz Vorarlberg erhalten. - Gemeinsam waren wir großartige Gastgeber/innen des 18. Internationalen Walsertreffens. Eine Leistung die Wenige alleine nicht hätten erbringen können. Es ist uns ein großes Anliegen allen, die am Walsertreffen 2013 beteiligt waren, von Herzen DANKE zu sagen. Monika Bischof, Projektleiterin Walsertreffen 2013 und Josef Türtscher, REGIO Obmann Biosphärenpark Großes Walsertal


Freitag, 27. September 2013

Heimatpflegeverein Großes Walsertal

Museumstag und Erzählnachmittag Letzter Museumstag und Erzählnachmittag im Heimatmuseum Großes Walsertal, Sonntag, 29.September 2013, 14 Uhr Die Gäste aus den verschiedenen Walserregionen sind heim gefahren, die Reste sind versorgt und nun ? Was bleibt vom Walsertreffen? Besondere Begegnungen, Erfahrungen, Momente prägen die Erinnerung jedes Einzelnen. Wir freuen uns auf viele Besucher, die diese Erinnerung mit uns teilen, die gerne zuhören oder erzählen. Mittwoch, 2.Oktober 2013 – Brauchtum im Großen Walsertal 19:30 Uhr Gasthof Krone, Sonntag Das Große Walsertal ist überaus reich an Brauchtum. Darum geht der Referent in seinem Vortrag der Frage nach: „Was ist Brauchtum? Was sind dessen Grundlagen und wer sind die Träger?“ Die Beziehung zwischen Sitte und Brauchtum und die verschiedenen Einflüsse auf das „Brauchtum heute“ werden aufgezeigt. Referent: Elmar Mäser ORF-Lange Nacht der Museen Am 5.Oktober 2013 öffnen an die 700 Museen und Galerien ihre Türen für kulturinteressierte Nachtschwärmerinnen von 18:00 bis 01:00 Uhr in der Früh. Auch das Heimatmuseum Großes Walsertal in Sonntag beteiligt sich an dieser Aktion. Die Volks- und Mittelschulen zeigen einige der sehenswerten Ausstellungen, die sie für das Iinternationale Walsertreffen gestaltet haben. Diese sind bereits beim Walsertreffen auf große Resonanz gestoßen. Für Verpflegung ist gesorgt. Der Heimatpflegeverein freut sich auf eine spannende und unterhaltsame Nacht!

Veranstaltungen aus dem Frühling – Sommer – Herbst Programm 2013 Jeden Montag BERGaktiv Wanderung – Halbtageswanderung im Gebiet Damüls (4 verschiedene Touren); Treffpunkt: 10 Uhr Tourismusbüro Damüls Schach-Trainingsabend Trainingsabend des Schachclubs Raggal. Interessierte sind herzlich willkommen und können gerne mitspielen. 20 Uhr Walserstüble, Raggal Jeden Mittwoch Walser Raclette vom Steingrill Sporthotel Domig, Faschina, Voranmeldungen erbeten unter Tel.: 05510 2060 domig@faschina.at Jeden Donnerstag BERGaktiv Wanderung – Gebirgswanderung auf den Spuren der Walser, Treffpunkt: 9 Uhr Tourismusbüro Damüls Freitag, 4.Oktober 2013 Raggaler Genusswanderung – Während einer kleinen Wanderung servieren Ihnen die Gastwirte von Raggal und Marul ein 5-Gang Menü mit einem passenden Getränk, jeder in seiner Lokalität. Kosten: 36 Euro pro Person; Anmeldung bis zum Vortag im Molto Bene, Tel.: 05553 386 Mittwoch, 9.Oktober 2013 BERGaktiv Wanderung – Lawinenwege Blons - Leusorgweg Blons war von den Lawinen im Winter 1954 stark betroffen. In den vergangenen Jahren sind viele neue Häuser mit moderner Architektur entstanden, beispielsweise das Gemeindezentrum mit dem Lawinendokumentationszentrum. Bei der Wanderung wird erläutert, wie sich das Dorf seit 1954 entwickelt hat. Treffpunkt: 10 Uhr Gemeindezentrum Blons, Gehzeit ca. 2 Stunden, Wanderführerin: Maria Ganahl

67 Für alle BERGaktiv Wanderungen: Beitrag 15 Euro pro Person, Kinder bis 15 Jahre gratis, für Gäste aus BERGaktiv Mitgliedsbetrieben kostenlos. Wanderbusse kosten extra. Anmeldung bis jeweils zum Vortag 17 Uhr T 05554 5150 oder bis 20 Uhr 0664 58 52 735 erforderlich. Weitere Informationen auf www.grosseswalsertal.at/bergaktiv sowie im Sommerprogramm des Biosphärenpark Großes Walsertal. Die Broschüre Frühling – Sommer – Herbst Programm 2013 können sie unter T +43(0)5550 20360 oder info@grosseswalsertal.at anfordern.

Taizégebet in St. Gerold jeden 1. Freitag im Monat um 20.00 Uhr, Propstei Gnadenkapelle 4. Oktober 2013 zur Quelle des Vertrauens finden Eine knappe Stunde einfaches Gebet - mit den meditativen Gesängen aus Taizé, einem Wort der Bibel, mit einem Kerzenritual und viel Stille können wir zur Ruhe kommen und im Gottvertrauen wachsen.

Blons Bürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Blons

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 29. September: Eucharistie 8.45 Uhr Mittwoch, 2. Oktober: Eucharistie 19.30 Uhr Samstag, 5. Oktober: Eucharistie 19.30 Uhr

Ordination Dr. M. Fabianek-Türtscher Die Ordination bleibt am Freitag 4.10.2013 wegen Fortbildung geschlossen. Ihr Praxisteam

St. Gerold Bürgermeister: Bruno Summer, Tel. 05550/2134 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre St. Gerold

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 29. September 2013, 10 Uhr: Messgestaltung mit Gertrud Kaufmann (Harfe) und Thomas Greiner (Querflöte) Freitag, 4. Oktober 2013, 20 Uhr: Taizé-Gebet in der Gnadenkapelle – eintauchen ins Kerzenlicht, zur Ruhe kommen, das Leben vor Gott tragen und sich von seinem Wort inspirieren lassen.


Freitag, 27. September 2013

68 Veranstaltungen in der Propstei St. Gerold

Konzert mit David Helbock Freitag, 27. September 2013, 20 Uhr David Helbock vereint mit den beiden Multiinstrumentalisten Andi Borger und Johannes Bär vom HMBC (Holstuonarmusigbigbandclub) juvenile Energie mit viel Spielwitz und stilistisch weitem Horizont.

Neues von Sonntag-Stein. Die Seilbahn hat den „Klangweg“ und den Fußweg zur Alpe Unterpartnom zum Teil neu gemacht. Das Seilbahnstüble bietet herrliche Wildspezialitäten ab 27.09. bis 6.10.2013. Das Team der Seilbahnen Sonntag und die Wirtsleute Theres und Kurt Zechner freuen sich auf Euren Besuch!

Thüringerberg Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417 Mitteilungen aus der Gemeinde

Kirchenfrauen-Kabarett Samstag, 28. September 2013, 20 Uhr Sonntag, 29. September 2013, 17 Uhr Zum 9. Mal laden die kritisch-kreativen Vorarlberger Kirchenfrauen zum Kabarett-Abend und ihrem Plädoyer für eine glaubwürdige, offene und lebensnahe Kirche.

Chor-Orchester-Konzert Sonntag, 6. Oktober 2013, 17 Uhr Der Vorarlberger Madrigalchor und das Collegium Instrumentale Dornbirn singen und spielen unter der Leitung von Guntram Simma die „Berliner Messe“ von Arvo Pärt sowie Werke von M. Reger, W.A. Mozart und P. Hindemith.

Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg

Kirchliche Nachrichten Samstag, 28. September: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe, Gedenken für Renate Fetzel und Robert Müller und deren verstorbene Angehörige Sonntag, 29. September: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 1. Oktober: 7.30 Uhr Rosenkranzgebet, 8 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 3. Oktober: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Hl. Messe Samstag, 5. Oktober: 15 Uhr Tauffeier für Sophia Jenni, Eltern: Anastasia und Walter Jenni Sonntag, 6. Oktober: 8.45 Uhr Hl. Messe, Gedenken für August Rauch und verstorbene Angehörige, 11.45 Uhr Tauffeier für Marcel Konzett, Eltern: Doris Konzett-Drexel und Klaus Konzett

Ortsfeuerwehr Thüringerberg

Sicherheitstag mit Feuerlöscher - Überprüfung

Sonntag

Am 21. September 2013 wurde von der Ortsfeuerwehr ein Sicherheitstag durchgeführt. Diese Gelegenheit wurde genutzt, um eine Übung bei der Volksschule abzuhalten, wo unter anderem die Volksschüler und deren Lehrpersonen mitwirkten. Auch konnte man sich vom Schlauchturm abseilen und für unsere kleinen Gäste gab es ein Kinderschminken. Mit über 50 überprüften Feuerlöschern hat die Bevölkerung die Überprüfungsaktion sehr gut genützt. Auch der Einsatz von Feuerlöschern konnte geprobt werden. Die Feuerwehr Thüringerberg möchte sich bei allen Mitwirkenden recht herzlich bedanken.

Bürgermeister: Franz Ferdinand Türtscher, Tel. 05554/5204 Mitteilungen aus der Gemeinde

Eltern-Kind-Gruppe Großwalsertal

Herbst- / Winterbasar Die Eltern-Kind-Gruppe Großwalsertal organisiert am 5.10.2013 von 9-12 Uhr im Gemeindesaal Sonntag einen Herbst- / Winterbasar für gebrauchte Kinderartikel! Sämtliche Kleidung, Schuhe und Artikel welche Kinder von 0-14 Jahren im Herbst und Winter gebrauchen können, werden angenommen! Besonders sind wir auf der Suche nach Kinderskiausrüstungen (Skier, Skistöcke, Skihelme, Skischuhe, Skibrillen….) Unter allen abgegebenen Skiausrüstungen werden 2 Tageskarten für das Skigebiet Stein verlost!!! Wir freuen uns über jeden Artikel, welchen wir für euch verkaufen dürfen! Jeder einzelne Artikel, ist es uns Wert eine Verkäufernummer zu verteilen! Meldet euch bei Simone Müller 0664/3852079 oder elki-gruppegwt@gmx.at, hier erhält ihr eine Verkaufsnummer und weitere Infos!

Thüringen Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre St. Stephan Thüringen

Kirchliche Nachrichten Samstag, 28. September: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 29. September, 26. So. im Jk. - 9.30 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche, 17 Uhr Konzert mit Siegfried Fietz in der Pfarrkirche Dienstag, 1. Oktober: 19 Uhr Stille Anbetung in der Pfarrkirche Mittwoch, 2. Oktober: 8 Uhr Hl. Messe mit Kelchkommunion in der St. Annakirche, 17 Uhr Kindersegnung im Pfarrsaal


Freitag, 27. September 2013 Donnerstag, 3. Oktober: 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 19 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche Samstag, 5. Oktober: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 6. Oktober: 27. So. im Jk. - 9.30 Uhr Sonntagsmesse mit Erntedankfeier in der Pfarrkirche – Segnung der mitgebrachten Erntekörbe, 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der Pfarrkirche Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Pfarre St. Stephan, Thüringen Tel.: 05550/2308 E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Tel.: Pfr. Mihai Horvat – in dringenden Fällen – 05550/3383 Homepage: http://pfarre.thuerig.at Öffnungszeiten: Di, Mi und Do von 9 – 11 Uhr

69 Kindergarten Thüringen

Besuch bei der Mosterei Schnetzer Unser 1. Kindergartenausflug führte uns mit dem Bus nach Bludesch. Bei der Mosterei Schnetzer wurden wir freundlich empfangen. Wir konnten uns in Ruhe die große Maschine anschauen, die aus den Äpfeln den Most heraus presst. Interessant war auch die Kostprobe, wie schmecken Äpfel, wenn sie ihren Saft verloren haben? Auch den Most durften wir probieren. Zum Abschluss bekamen noch getrocknete Apfelringe und Apfelsaft geschenkt. Vielen Dank für die schöne Zeit in der Mosterei! Das Team vom Thüringer Kindergarten

Konzert mit Siegfried Fietz Sonntag, 29. September 2013, 17 Uhr, Pfarrkirche Thüringen Für die einen ist er der Gründer des legendären Fietz-Teams, das vor über 40 Jahren mit Beat und Pop jede Menge frischen Wind in die christliche Musikszene brachte. Für die anderen ist er der Komponist mitreißender moderner Oratorien über Paulus, Petrus, David oder Johannes. Die allermeisten kennen seine bahnbrechenden Bonhoeffer-Vertonungen (‘Von guten Mächten wunderbar geborgen’). Mit seinen Liedern möchte er Mut machen: Mut zum Glauben, Mut zum Leben. Er begeistert das Publikum, weil er selbst begeistert ist. Seine Musik trägt eine positive und lebensbejahende Botschaft, die den Menschen gut tut. Wer als Zuhörer in einem Siegfried Fietz Konzert sitzt, ist entweder ein eingefleischter Fietz-Fan oder wird es als solcher verlassen. Vorverkaufsstellen Pfarrbüro Thüringen, Öffnungszeiten: Di, Mi und Do von 9 – 11 Uhr; Bitsche Optik Bludenz Hörakustik Bitsche Thüringen Eintrittspreise Vorverkauf: EW 9 Euro; Ki und Jugendl. bis 18, 6 Euro Abendkassa: EW 11 Euro; Ki und Jugendl. bis 18, 8 Euro

Obst- und Gartenbauverein Thüringen

Der OGV Thüringen veranstaltet am Freitag, 4. Okt. 2013 um 20 Uhr im Gasthaus Blumenegg den Abschlussabend mit Blumenschmuck-Preisverteilung. Wir halten Rückschau auf das vergangene Gartenjahr und zeigen Bilder von unsereren Veranstaltungen, z.B. Schnittkurse, Kochkurse, Ausflug etc. Alle Mitglieder sind herzlich zu einem gemütlichen gemeinsamen Abend eingeladen! OGV Thüringen Josefine Walter

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Abschlussabend


Freitag, 27. September 2013

70 Pfadfinder Thüringen

Sommerpause ist vorbei Die Sommerpause ist vorbei, das Pfadijahr 2013/14 kann beginnen!! Am Samstag, dem 28.9.2013 sind alle Pfadis eingeladen um bei der Überstellungsfeier von 14 bis 17 Uhr dabei zu sein. Die Heimstundenzeiten fürs Pfadijahr 2013/14 – (Änderungen vorbehalten) • Wichtel & Wölflinge (Mädchen & Buben von 7-10 Jahren) Donnerstag 17 - 18.30 Uhr • Guides & Späher (Mädchen & Buben von 10-13 Jahren) Mittwoch 18 – 20 Uhr • Caravelles & Explorer (Mädchen & Buben von 13-16 Jahren) Mittwoch 18.30 - 20 Uhr • Ranger & Rover (Jugendliche von 16 -20 Jahren) wird noch besprochen! Die Heimstunden finden wöchentlich statt. Ausnahmen sind Schulferien und Fenstertage. Bei Fragen stehen wir euch gerne unter der Nummer 0664/865 78 20 zur Verfügung! Gut Pfad Die Leiter

Gymnastikgruppe Thüringen

Unser wöchentliches Turnen geht wieder los! Aufwärmprogramme, Rückenschule, Lockerungs-, Geschmeidigungsund Entspannungsübungen. Koordination und funktioneller Ganzkörpertraining. Beginn jeweils Mittwoch, ab 2.10.2013 bis Ende April 2014 1. Stunde 19 – 20 Uhr Anita 2. Stunde 20 – 21 Uhr Alexandra Ort: Mittelschulhalle Thüringen, Seiteneingang Hauptstraße hinter der Bushaltestelle. Anmeldung bei Turnbeginn! Leitung: Anita Beck und Alexandra Ganahl Info bei Linda Witwer 0664 165 21 39

der 70. Minute änderte sich das Ganze und die Gäste aus Göfis gingen mit 0:1 in Führung. Unsere Mannschaft zeigte sich von diesem Rückstand unbeeindruckt und erzielte praktisch im Gegenzug durch Alexander Macher den Ausgleich zum 1:1. Nach diesem Treffer entwickelte sich auf unserem Sportplatz ein offener Schlagabtausch bei dem auf beiden Seiten tollste Einschussmöglichkeiten nicht genutzt wurden. Als die meisten schon mit einem Unentschieden gerechnet hatten mussten wir nach einer Standardsituation doch noch den Treffer zum 1:2 hinnehmen. Kurz nach die- Alexander Macher erzielte das sem Treffer war das Spiel zu Ende Ausgleichstor und wir mussten eine unglückliche und unnötige Heimniederlage einstecken und befinden uns in einer Tabellenregion die wir über die ganze Meisterschaft unbedingt meiden wollten. Bereits diesen Sonntag vormittag 10:30 Uhr müssen wir beim VFB Hohenems antreten und hoffen wieder auf zahlreiche Fans aus Thüringen welche uns unterstützen. Vorschau auf die nächsten Spiele: Samstag, 28.09.2013 Heimspiel der U10 um 12.30 Uhr gegen FC Klostertal Heimspiel der U14 um 14.00 Uhr gegen FC Nüziders Heimspiel der U18 um 16.00 Uhr gegen FC Schlins BayWaLamag Future Team spielt um 16.00 Uhr auswärts gegen SPG Vorderwald (in Riefensberg) Sonntag, 29.09.2013 BayWaLamag FC Thüringen 1 KM. spielt um 10.30 Uhr auswärts gegen VfB Hohenems U9 spielt um 14.00 Uhr auswärts gegen SPG Großwalsertal Heimspiel der Damen um 13.45 Uhr gegen SC Hohenweiler Heimspiel BayWaLamag 1b-Team um 16.00 Uhr gegen Mittelberg

Martin Nicolussi, Thüringen

Partnerschaft mit Finstral Die Firma Finstral ist einer der führenden europäischen Hersteller von Fenstern, Türen und Glasanbauten. Bei Premiumpartner Martin Nicolussi in Thüringen wurden kürzlich neueste Innovationen vorgestellt. Der 1969 gegründete Familienbetrieb Finstral mit Sitz am Ritten in Bozen erwirtschaftet heute mit rund 1400 Finstral Mitarbeitern europaweit einen jährlichen Umsatz von rund 220 Millionen Euro. Max De Santes, Verkaufsleiter für Italien und Österreich, kam kürzlich persönlich in Thüringen vorbei, um im Betrieb von Fenster- Türen- und Wintergartenspezialist Martin Nicolussi einer erlesenen Gästeschar die neue Finstral Produktlinie „FIN-Project“ und die innovative Fensterwand Vista vorzustellen.

BayWaLamag FC Thüringen

Keine Punkte im Heimderby JHJHQ GHQ 6& *|ÀV Eine bittere 1:2 Niederlage setzte es für unsere BayWa 11 am vergangenen Sonntag im Heimspiel gegen den SC Göfis. Von Beginn weg waren wir nie richtig im Spiel und taten uns schwer in die Gänge zu kommen. Zu allem Überfluss kassierten wir dann bereits in der 18. Minute eine (berechtigte) rote Karte und mussten über 70. Minuten in Unterzahl agieren. Die 1. Halbzeit endete dann trotz zahlreicher Torchancen auf beiden Seiten mit 0:0. In den zweiten 45. Minuten änderte sich zunächst nicht sehr viel am Spielverlauf und es ergaben sich nicht all zu viele Torchancen. Ab

Neben besten Dämmwerten überzeugen die gemeinsam mit Architekten und Bauherren entwickelten neuen Produkte durch schlichtes Design, große Glasflächen und vielfältige Möglichkeiten der Oberflächengestaltung. Bei der neuen Produktlinie setzt Finstral auf die Kombination von Kunststoff und Aluminium. Produktionstechnisch ist man so eingerichtet, dass individuelle Wünsche perfekt umgesetzt werden können. Voraussetzung dafür ist aber, dass die vielfältigen Möglichkeiten und auch die technischen Voraussetzungen der Finstral-Produkte schon in der Planungsphase berücksichtigt werden. Aus diesem Grund wird die neue Produktlinien vorab nur über ausgewählte Partner vertrieben, welche dafür auch entsprechende Schulungen absolviert haben. In Vorarlberg gehört Martin Nicolussi zu diesem erlesenen Kreis: „Wir schätzen


Freitag, 27. September 2013

71 IAP an der Lutz

Case und Caremanagement leicht erklärt oder: Warum es gut tut darüber zu sprechen Die Grundidee von Case und Caremanagement, ist die Betreuung und Pflege älterer Menschen in ihrem gewohnten Lebensumfeld so lange als möglich zu gewährleisten. Dieses Thema wird vom IAP an der Lutz leidenschaftlich, mit Herz und Verstand und mit viel Know How für die Region Blumenegg und dem Großwalsertal aufgearbeitet und angeboten.

Wolfgang Gassner, Marika Seeberger und Martin Nicolussi ihn schon seit Jahren als kompetenten und verlässlichen Partner, der unsere Ansprüche an Qualität und Kundenzufriedenheit bestens erfüllt“, lobte De Santes. Im Anschluss an die Vorstellung der neuen Finstral-Produkte lud Martin Nicolussi seine Gäste zu einer Weinverkostung. Bernd Müller, Kellermeister in der Propstei St. Gerold, brachte dazu eine Auswahl erlesener Tröpfchen mit. Von den neuen Finstral-Produkten und den Weinen begeistert zeigten sich unter anderen Architekt DI Gottfried Partl, Martin Nessler (Sutter Holzbau), Paul Witwer (Vonbank+Witwer Stahlbau), Marcel Erhart (Erhart Bau GmbH), Peter Lampert (HLW Bau) und Jürgen Hagen (Hagen Baumontagen GmbH). (pr)

Ludesch Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221 Mitteilungen aus der Gemeinde

Kath. Pfarramt Ludesch

Kirchliche Nachrichten Samstag, 28. September, 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse 26. So. i. Jk, 29. September, 9 Uhr Sonntagsmesse Montag, 30. September, 8 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 1. Oktober, 19 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche Mittwoch, 2. Oktober, 19 Uhr Oktoberrosenkranz, anschl. stille Anbetung Donnerstag, 3. Oktober, 19 Uhr Hl. Messe, hern. stille Anbetung und Beichtgelegenheit Freitag, 4. Oktober, 8 Uhr Hl. Messe zu Herz-Jesu, ab 14 Uhr Krankenkommunion im Oberdorf Samstag, 5. Oktober, 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse 27. So. i. Jk, 6. Oktober, 9 Uhr Sonntagsmesse und um 14.30 Uhr Patrozinium Ludescherberg Pfarre St. Sebastian, Ludesch Tel. 05550-3383; 06642259128 E-Mail: pfarre.ludesch@aon.at ; Homepage: www.pfarre-ludesch.at

Der steigende Hilfebedarf und die Grenzen der finanziellen Mittel erfordern ein verbessertes Schnittstellenmanagement und integrierte, regionale Lösungsmodelle, mit denen ein optimaler Ressourceneinsatz gewährleistet wird. Dazu Geschäftsführer des IAP, Werner Büchel: „Einfacher gesagt: Pflegende Personen kennen das Gefühl der Ohnmächtigkeit, der Hilflosigkeit und des Alleingelassen werdens. Nicht erst wenn die Kräfte nachlassen, ist die ausgebildete Case und Caremanagerin des IAP, Frau Brigitte Bertsch, unverbindlich für Beratung im Bereich der Pflege und Betreuung für die Menschen da. Sie hilft bereits im Vorfeld bei Anträgen des sozialen Bereichs (z.B. Pflegegeld, Rezeptgebührenbefreiung, etc.) und informiert über maßgeschneiderte und wertvolle Angebote in der Region (Essen auf Räder, Mobiler Hilfsdienst, etc.). Auf Wunsch stellt Sie den richtigen Kontakt zu den Gemeindeärzten, Krankenpflegevereinen und sonstigen Partnern her. Die Beratung, Vermittlung und Begleitung ist für Sie kostenfrei. Brigitte Bertsch, ausgebildete Case und Caremanagerin des IAP: „Scheuen Sie nicht den Kontakt! Dieser Service wird im IAP jeden 2. Mittwoch im Monat, ohne Voranmeldung von 14 – 16 Uhr angeboten. In Fällen eingeschränkter Mobilität (oder anderen Gründen) sind Hausbesuche selbstverständlich und auch ohne zusätzliche Kosten möglich! Telefonische Erreichbarkeit im IAP: Montag bis Freitag, von 8 Uhr bis 12 Uhr, unter der Tel. 0550-3960. Ich bin gerne für Sie da“

Harmoniemusik Ludesch

19. Walgauer Oktoberfest Die Harmoniemusik Ludesch lädt Sie recht herzlich zum 19. Walgauer Oktoberfest am 28. September 2013 ab 20 Uhr in die Blumenegghalle nach Ludesch ein. An der Bierbar, in der gemütlichen Weinlaube, in der Bar oder an der Foodbar bei köstlichen Ripple und Weißwürsten können Sie sich von den MusikantInnen verwöhnen lassen. Für Tanz und Stimmung sorgen die Spielgemeinschaft „Polk High“ und das Duo „Robert & Robert“. Alle TrachtenträgerInnen haben bis 21.30 Uhr freien Eintritt. Danach kostet der Eintritt 7 Euro. Es findet ein Bierkrug-Stemmwettbewerb und eine „Miss Dirndl“ Wahl statt. Wir würden uns freuen, Sie bei uns begrüßen zu dürfen. Keinen Einlass unter 16 Jahren (Ausweiskontrolle!!!). Keine Ausgabe von Alkohol an Jugendliche unter 16 Jahren! Kein Kartenvorverkauf.

Tel. 05522/72330 walgaublatt@rzg.at


Freitag, 27. September 2013

72 Bücherei Ludesch

SV frigo Ludesch

Einladung zur Lesung

Ergebnisse aus der Vorwoche

mit Pater Christoph Müller Der Pater aus Einsiedeln erzählt mit einer gehörigen Portion Humor und tiefer Spiritualität von seinen Freuden und Leiden als Jakobspilger. Freitag, 11.10.2013 um 19 Uhr Gemeindezentrum Ludesch Freier Eintritt

1. Walgauer Junior Cup ein voller Erfolg Am Samstag, dem 7. September 2013, fand der 1. Walgau Junior Cup auf den Anlagen des TC Ludesch und UTC Thüringen statt. Insgesamt 32 Kids aus den umliegenden Walgau-Gemeinden spielten in acht Bewerben um die begehrten Titel – nach knapp 50 teils sehr spannenden und hochklassigen Begegnungen standen die Sieger schliesslich fest. Der TC Ludesch gratuliert allen Teilnehmern sehr herzlich! Im kommenden Jahr wird der UTC Thüringen als Veranstalter fungieren. Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle an alle Teilnehmer, Helfer, Eltern und Sponsoren (Raika, HEAD) sowie dem UTC Thüringen für die Bereitstellung der Plätze. Bei der Mannschaftswertung konnten die Kids vom TC Ludesch knapp den Sieg erringen und erhielten somit den Wanderpokal und eine Fahrt mit dem Alpine Coaster. Die Resultate im Einzelnen: U8: 1. Alina Ladner (TC Nüziders); 2. Melanie Vidmar (TC Nüziders); 3. Alina Bobner (TC Nüziders) U9: 1. Mathias Mähr (TC Nenzing); 2. Evan Rocha (TC Schnifis); 3. Chiara Lauermann (TC Ludesch) U10: 1. Lara Krause (TC Ludesch); 2. Laura Bobner (TC Nüziders) U11 männlich: 1. Manuel Ortler (UTC Schlins); 2. Fabio Eller (UTC Thüringen); 3. Benedikt Aigner (UTC Thüringen) U13 weiblich: 1. Johanna Wäger (TC Nenzing); 2. Ines Vidmar (TC Nüziders); 3. Samantha Mayer (TC Ludesch) 13 männlich: 1. Dominique Geutze (UTC Schlins); 2. Pius Kottke (TC Ludesch); 3. Felix Kawaus (TC Ludesch) U15 weiblich: 1. Julia Pfister (TC Ludesch); 2. Anna Gohm (TC Frastanz); 3. Theresa Grass (TC Nenzing) U15 männlich: 1. David Berchtel (TC Schnifis); 2. Tobias Maurer (TC Schnifis); 3. Emanuel Stachniss (TC Schnifis) Teamwertung: 1. TC Ludesch (19 Punkte); 2. TC Nüziders (18 Punkte); 3. TC Schnifis (14 Punkte)

1. Kampfmannschaft SV frigo Ludesch – FC Sulz 2:3 Eins B SV frigo Ludesch – FC Mäder 1b 4:2 U16 SV frigo Ludesch – SK Brederis 4:7 U14 SV frigo Ludesch – FC Höchst b abgesagt U12 SV frigo Ludesch – FC Nenzing 9:0 U10 SV frigo Ludesch – FC Nüziders a 2:1 U9 SV frigo Ludesch – FC Schruns 2:7 Vorschau - Meisterschaftsrunde – Freitag 27. September U10 SV frigo Ludesch – SPG Montafon 18.30 Uhr (in Schruns) Vorschau - Meisterschaftsrunde – Samstag 28. September 1. Kampfmannschaft SV frigo Ludesch – FC Schlins 16 Uhr (in Ludesch) Eins B SV frigo Ludesch – FC Beschling 13.45 Uhr (in Ludesch) U9 SV frigo Ludesch – SK Bürs 12.30 Uhr (in Ludesch) Vorschau - Meisterschaftsrunde – Sonntag 29. September U16 SV frigo Ludesch – Dornbirner SV b 10 Uhr (in Dornbirn) U12 SV frigo Ludesch – FC Nüziders 14.45 Uhr (in Nüziders) U7 SV frigo Ludesch Turnier SPG Großwalsertal 11 Uhr (in St. Gerold)

FC Sulz - SV frigo Ludesch 3 : 2 (1:1)

SV frigo Ludesch prolongiert Negativserie! Es ist nicht zu fassen, unsere frigo Jungs können scheinbar nicht mehr gewinnen! Auch beim FC Sulz zeigte man sich wieder als großzügiger Gast und schenkte den Hausherren quasi die drei Punkte. Dabei ist es immer dasselbe, wir sind keinesfalls schlechter als der Gegner, im Gegenteil auch in Sulz dominierte man eigentlich über das gesamte Spiel, doch am Ende bleiben die Punkte immer beim Gegner. Bei genauerer Betrachtung und einer entsprechenden, selbstkritischen Analyse findet jedoch jeder eine Antwort für die derzeit alles andere als berauschende Situation. Unglaubliche Eigenfehler und mangelnde Konzentration, gepaart mit einer nicht effizienten Abschlussquote, die derzeit leider gerade nicht vorhandene „Überform“ von wichtigen und sogenannten Führungsspielern und ……..zuletzt natürlich auch noch etwas „Pech“ (auch in Sulz wurde uns ein klarer Elfmeter versagt), bringen schlussendlich ein solches Ergebnis zusammen und sorgen dafür, dass die vollen Erfolge derzeit in Ludesch (noch) rar sind. Doch eines ist klar, wir geben nicht auf, zum Jammern gibt es keine Zeit, wir werden sicher zurückkommen! Nur nun ist es endlich an der Zeit, das „berühmte Blatt“ zu wenden. Nachdem unserer Hintermannschaft schon nach wenigen Sekunden Spielzeit der erste grobe Schnitzer unterlief, konnten wir quasi im Gegenzug ebenso einen riesen Patzer in den Abwehrreihen der Sulner durch Dogi Öczan zur frühen Führung nutzen. Statt das Glücksgefühl der sicheren Führung einmal zu genießen, produzierten wir leichtfertig und unkonzentriert immer wieder vollkommen unerzwungene und teils katastrophale Ab- und Zuspielfehler. Ein solcher Fehler war auch der Auslöser für den Ausgleich der Hausherren per Elfmeter. Zuerst ein Abspielfehler in der Vorwärtsbewegung, ein schneller Pass in die Tiefe und dann noch ein ungestümes Zweikampfverhalten im eigenen Strafraum – folglich Elfmeter und 1 : 1; die Führung leichtfertig verspielt. Anschließend plätscherte das Spiel so dahin und wir hatten eigentlich immer leichte Feldvorteile, ohne aber selbst in dieser Phase gefährlich zu werden. Glück dann für uns in der 30. Minute. Bei einem Abschlagversuch vom diesmal im Tor des SV frigo Ludesch stehenden, Kevin Wieser, schießt dieser Fischer Patrik an und der Ball wäre beinahe über die Linie gekullert. Im letzten Augenblick konnte der Torhüter den Ball noch halten. In der 35. wieder eine für die derzeitige Situation typische Szene. Ein Kopfball von Dorner Philipp landet am langen Pfosten. Egal ob es nun wieder einmal Pech war oder man es unter die Kategorie „nichteffiziente Abschlussqote“ einordnet, Fakt ist, dass es kein Tor und nicht die erneute Führung für uns war, so ging man mit 1:1-Unentschieden in die Kabine. Die zweite Halbzeit ist eigentlich schnell erzählt und man tut sich als Fan


Freitag, 27. September 2013

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des SV frigo Ludesch derzeit sichtlich schwer, darĂźber zu schreiben‌. Sulz kommt eigentlich zweimal nennenswert vor unser Tor, bringt natĂźrlich zweimal den Ball im Netz unter und wir stehen wieder mit abgesägten Hosen da! Erst konnten wir einen Sololauf eines Sulner quasi von der Mittellinie nicht stoppen bzw schauten dem Sulner bei dessen Lauf Richtung unser Tor „bewundernd“ zu und dann geht ein von der Seite gezirkelter FreistoĂ&#x; – wie auch immer – durch unsere „lĂśchrige Mauer“ - 1 : 3 nach 67 Minuten. Dann nochmals ein Aufbäumen und vermeintliche Hoffnung als nach einer tollen Flanke Axel Kaman mit einem sehenswerten Kopfballtreffer quasi nach Wiederanspiel auf 2 : 3 verkĂźrzen konnte (68. Minute). Eigentlich noch genug Zeit um nicht als Verlierer vom Platz zu gehen. Der Trainer versuchte alles, brachte zwei neue Spieler und wir blieben auch am DrĂźcker, ohne aber wirklich eine ernste Gefahr fĂźr die Hausherren zu sein. Lediglich ein WeitschuĂ&#x; von Ă–zcan Dogan in der 72. Minute und ein Kopfball sorgten fĂźr einen Hauch an Gefahr vor dem Sulner Tor. Dabei ist es eigentlich Ăźbrig, zu erwähnen, dass wir ebenso wie die Hausherren, einen Elfmeter bekommen hätten mĂźssen. Spielertrainer „Visi“ berĂźhrt beim Queren den im Sturmlauf und bereits deutlich im Strafraum der Sulner beďŹ ndlichen Ludescher Kapitän, „Spargel“ von hinten, dieser kommt daraufhin ins Strauchlen (lässt sich leider nicht fallen‌) und wird so am Flanken bzw Torabschluss gehindert‌‌.der Ball ist natĂźrlich weg und kann so von den Sulner ungehindert aus dem Gefahrenbereich entfernt werden‌‌Zum Schluss bringen die Sulner mit Kampf den aus unserer Sicht schmeichelhaften Sieg Ăźber die Zeit. Aber im Fussball zählen eben nur die Punkte! Fazit: Ludesch ďŹ ndet einfach nicht in die Spur und muss schauen, so schnell wie mĂśglich aus dem Tabellenkeller zu kommen. Dazu mĂźssen Erfolgserlebnisse her. Diese kann man nicht einfach abholen, sondern diese muss man sich erzwingen, hart erarbeiten und erkämpfen. Es ist nun der Zeitpunkt gekommen, wo dies eigentlich alle kapiert haben mĂźssten‌‌‌jetzt zählen nur mehr Ergebnisse! Richten kann das nur die Mannschaft selbst, sonst Niemand!

Der Kinesiologe unter den Malern

0DUWLQ 3Ă€VWHU LQIRUPLHUW EHLP 7DJ GHU 2IIHQHQ 7 U DP 2NWREHU Malermeister Martin PďŹ ster gilt als Kinesiologe unter den Malern. Mit Naturfarben, Heilgestein und Schwingungsessenzen gestaltet er WohlfĂźhlräume. Interessierte informiert er am Samstag, 5. Oktober bei einem Tag der Offenen TĂźr in seiner Werkstatt in Ludesch.

Malermeister Martin PďŹ ster setzt auf Naturfarben und Schwingungsessenzen. „Ein Blau, das aus natĂźrlichem Lapislazuli hergestellt wurde, ist mit herkĂśmmlicher blauer Wandfarbe nicht zu vergleichenâ€?, ist Martin PďŹ ster Ăźberzeugt - und tritt in seiner Werkstatt gerne den Beweis an. Naturfarben sind nämlich nicht nur gänzlich frei von schädlichen Zusatzstoffen, sie punkten zudem durch eine ganz besondere Leuchtkraft und eine durch und durch positive Ausstrahlung auf den Menschen. Der Ludescher Malermeister hat sich ausgiebig mit der Wirkung von Farben beschäftigt und eine kinesiologische Ausbildung abgeschlossen. Direkt bei der Schweizer Farb-Expertin Katrin Trautwein hat er sich die QualiďŹ kation als „Meister der Farbenâ€? erarbeitet. Seither sind die aus natĂźrlichen Pigmenten hergestellten Corbusier-Farben wichtigster Bestandteil seiner Farb-Palette. Mit kinesiologischen Methoden fĂźhlt er sich in die Zimmer seiner Kunden ein. Er testet sie aus und mischt der Wandfarbe dann Essenzen bei, die Harmonie und WohlbeďŹ nden in ihr Zimmer bringen. Kunden in ganz Ă–sterreich und dem SĂźdtirol schätzen das Fachwissen und EinfĂźhlungsvermĂśgen des Ludescher Malermeisters. Martin PďŹ ster lädt Interessierte dazu ein, sich direkt in seiner Werkstatt von der besonderen Leuchtkraft und der einzigartigen Wirkung natĂźrlicher Farben zu Ăźberzeugen. Von 10 bis 15 Uhr gibt er in der WalgaustraĂ&#x;e 90 in Ludesch Einblick in seine besondere Arbeitsweise. Weitere Informationen gibt es auĂ&#x;erdem im Internet unter www.pďŹ ster-farbe.at. (pr)

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag g

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

max: 21°

min: 10°

max: 24°

min: 11°

max: 22°

2000m: 12°

Nied. 10%

2000m: 15°

Nied. 30%

2000m: 14°

Am Freitag weiterhin mild bis warm. Vereinzelt fallen ein paar Regentropfen. Sonst meist trocken und zeitweise kommt die Sonne durch die hohen dßnnen Wolkenfeldern. Der Samstag dßrfte trocken und ßberwiegend sonnig verlaufen bei HÜchstwerten von bis zu 24°C im Flachland. Ideales Wanderwetter! Es kommt sogar leichter FÜhn auf. Am Sonntag zunächst noch freundlich und zeitweise sonnig. Erst im Tagesverlauf kÜnnen dichtere Wolken aufziehen und lokale Regenschauer bringen.

Lukas Alton

Mit einzelnen Regenschauern und leicht unbeständig startet die neue Woche. Gegen Mitte der Woche Luftfdruckanstieg und freundlicher. Die Temperaturen pendeln sich um 20 Grad ein und sind fßr die Jahreszeit auf leicht ßberdurchschnittlichem Niveau. Aktuelle Prognosen, Webcams, Live-Wetterdaten und Nowcast-Warnungen unter www.wetterring.at

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min: 12° Nied. 40%


Freitag, 27. September 2013

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Nüziders Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241 Mitteilungen aus der Gemeinde

Nationalratswahl 2013

Kurzinformation Zur Nationalratswahl am 29. September bringen Sie bitte Ihre „Amtliche Wahlinformation“ und Ihren Lichtbildausweis mit. Ihre „Amtliche Wahlinformation“ wurde Ihnen direkt vom Bundesministerium für Inneres (BM.I) zugesandt. Ihr Wahllokal entnehmen Sie bitte ebenfalls dieser. Die Wahllokale sind in Nüziders von 7 bis 13 Uhr geöffnet.

Pfarrgemeinde Nüziders

Kirchliche Nachrichten Freitag, 27. September: 7.15 Uhr Hl. Messe Samstag, 28. September: 14 Uhr Taufe von Paula Schmidmayr, 14.30 Uhr Taufe von Valentino Balduzzi. Wir wünschen beiden Familien Gottes reichen Segen! 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 29. September, 26. Sonntag im Jahreskreis, Erntedanksonntag 7.30 Uhr Hl. Messe, 9.30 Uhr Der Gottesdienst wird vom Kinderliturgiekreis und den Bäuerinnen mitgestaltet. Anschließend Agape der Bäuerinnen. 19 Uhr Hl. Messe Montag, 30. September: 7.15 Uhr Hl Messe. 18.30 Uhr Elternabend für die Eltern der Erstkommunionkinder, 20 Uhr Elternabend für die Eltern der Firmlinge Dienstag, 1. Oktober: 7.15 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der St. Vinerkirche Mittwoch, 2. Oktober: 19 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 3. Oktober, Priesterdonnerstag: 17 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum, 19 Uhr Hl. Messe, wir beten um geistliche Berufe Freitag, 4. Oktober, Herz-JesuFreitag: 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung Pfarrbüro: Tel. Nr. 5552/62456, Fax 5552/62456-4 E-mail: pfarramt.nueziders@aon.at Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr

Vorarlberger Blinden- und Sehbehindertenverband

Haussammlung vom 1. bis 31.10.2013 Die Vorarlberger Landesregierung hat dem Vorarlberger Blindenund Sehbehindertenverband die Bewilligung für die Durchführung einer Haussammlung für den Zeitraum 1. - 31.10.2013 erteilt. Die mit der Sammlung betrauten Personen haben sich auszuweisen. Der Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier


Freitag, 27. September 2013

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Seniorenbund Nüziders

Walgau Sammeln Sieben ausgewählte Sammler und Sammlerinnen aus dem Walgau. Von erhörtem und unerhörten Dingen Roland Albrecht zeigt Objekte aus seinem Berliner Museum der Unerhörten Dinge und ein neu aufgebautes Museumsdepot mit Fundstücken aus Vorarlberg. Es sprechen: LR Mag. Harald Sonderegger (V), Bgm. Walter Rauch, Dr. Joachim Huber (CH), Roland Albrecht (D)

Einladung zum besonderen Opernerlebnis „Don Giovanni“ von W. A. Mozart im Stadttheater St. Gallen Am Sonntag, dem 6. Oktober 2013 (Nachmittagsvorstellung) laden wir alle interessierten Seniorinnen und Senioren zum Besuch der Nachmittagsvorstellung ‚Don Giovanni’ ins Stadttheater St. Gallen ein. Abfahrt 12.30 Uhr vom Dorfbrunnen Nüziders (Bäckerei Begle) – Rückkehr ca. 18 Uhr. Karten bester Kategorie (Kat.1 und 2) EUR 48,00 incl. Busfahrt Anmeldung bei Edith Melmer Tel. 5552 69726

Kulturgütersammlung Walgau

Walgau Sammeln Ausstellungen – Vorträge – Gesprächsrunden – Exkursionen „Walgau sammeln“ gibt Einblick in die Welt der Sammlungen unserer Region. Uns interessiert, was im Walgau gesammelt wird, aus welchen Intentionen, und was Sammlungen über Geschichte, Gegenwart und die hier lebenden Menschen erzählen. Wir fragen, welche Kulturgüter für die Zukunft gesichert und wie diese der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden können. Mit Ausstellungen, Vorträgen, Exkursionen und Erzählabenden an unterschiedlichen Orten im Walgau werden verschiedene Zugänge zur Zukunft des Sammelns im Walgau diskutiert. Es sollen Fachleute genauso zu Wort kommen wie alle interessierten Bewohner und Bewohnerinnen. Eröffnung der Ausstellungen Freitag, 27. September, 18 Uhr, Artenne Nenzing

22. öffentlichen Sitzung der Gemeindevertretung Ich erlaube mir, zur 22. öffentlichen Sitzung der Gemeindevertretung am Donnerstag, dem 3. Oktober 2013, um 20 Uhr im Gemeindehaus recht herzlich einzuladen. Tagesordnung 1. Berichte 2. Wasserverband Ill-Walgau – Projekt III Sohlstufen Nüziders: Präsentation Variantenuntersuchung 3. Kanalerweiterung Muttersberg Bereich Im Jag - Grundsatzbeschlussfassung 4. Verschiedene Vergaben: a) Anschaffung Kommunalfahrzeug b) Anschaffung Anbaugeräte für Kommunalfahrzeug 5. Änderung des Flächenwidmungsplanes Umwidmung der GST-NR 1062/4 von (BW) in BW 6. Änderung des Gesamtbebauungsplanes Zuweisung der GST-NR 1062/4 in BW3 7. Genehmigung der Verhandlungsschrift der 21. Sitzung vom 11.07.2013 8. Allfälliges Der Vorsitzende Bgm. Mag.(FH) Peter Neier

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Einladung


Freitag, 27. September 2013

76 Obst- und Gartenbauverein Nüziders

Gemüse und Obst für das ganze Jahr Sigrid Schertler zeigte uns am 11.09.13 im Pfarrzentrum Nüziders wie wir Obst und Gemüse verwerten können. Es erwarteten uns viele gute Rezepte und Tipp`s und Tricks. Das selber Einlegen macht auch in unserer modernen Welt wieder Sinn und bringt viele Vorteile: • Man kann Produkte erzeugen, die es so nicht zu kaufen gibt. • Man kennt die gesamten Inhaltsstoffe. • Die sommerliche Erntefülle wird sinnvoll verwertet. • Freude am Selbermachen • Auch als kleines Mitbringsel kommt Selbstgemachtes immer gut an. Zahlreiche interessierte Gartenfreunde waren der Einladung des OGV Nüziders gefolgt und verfolgten den interessanten Vortrag von Sigrid Schertler. Sie ließ uns viel Selbstgemachtes probieren und informierte uns über die richtige Herstellung. Vom Tomatenketchup über Chutneys, Pestos und Marmeladen waren viele geschmackvolle Rezepte dabei. Sie erklärte uns welche Geräte sich am besten eignen um solche köstlichen Gaumenfreuden zu produzieren. Wir bedanken uns herzlich bei Sigrid für die tollen Rezepte sowie die Verköstigung der eigenen Obst- und Gemüseschätze und bei Pfarrer Mag. Karl Bleiberschnig, der den Raum zur Verfügung gestellt hat. Weitere Info‘s und Bilder auf unserer Homepage www.ogv-nueziders.at

Bibliothek Nüziders

Sommerlesen 2013 – 762 gelesene Bücher!!! Beim „Sommerlesen 2013“ wurden in unserer Bibliothek 127 Teilnahmekarten abgegeben, das entspricht 762 gelesenen Büchern! Am Montag, 9. September, wurden die glücklichen Gewinner gezogen: unsere Großen freuten sich über eine Kinokarte und die Kleinen über ein Buchgeschenk! Das große Finale des „Sommerlesen 2013“ findet im Oktober in Schwarzenberg statt, wenn ein „Landesgewinner“ gezogen wird. Wir möchten uns bei allen Kindern und Jugendlichen für die Begeisterung an unserer Sommerleseaktion bedanken! Öffnungszeiten: Montag 15 – 19 Uhr, Mittwoch 15.30 – 18.30 Uhr, Freitag 9 – 12 Uhr

kult pur nüziders präsentiert

The 1st Lake of Constance Navy Jazz Orchestra Project – Big Band Night Freitag, 27.9.2013, 20 Uhr, Sonnenbergsaal Nüziders Dass die imaginären Seestreitkräfte unserer Heimat seit langem eine eigene Big-Band benötigen, ist so klar wie guter Gebirgsenzianschnaps. 19 hochbegabte Musiker aus dem ganzen Land haben sich dieser Notwen-

digkeit angenommen und dieses Projekt ins Leben gerufen. Unter anderem spielen Musiker von der derzeit angesagtesten österreichischen Band HMBC mit, was die hochkarätige Besetzung unterstreicht. Sie garantieren eine Show mit anspruchsvoller Bigband-Musik, geschmackvollen Arrangements, großartigen Solisten und bezaubernden Sängern. Infos und Kartenvorverkauf: Gemeindehaus Nüziders, T. 5552 62241 80 LändleTicket (alle Vbg. Raiffeisenbanken und Sparkassen) unter www.kultpur.at und an der Abendkassa

kult pur nüziders präsentiert

Dánjal – Musik von den Färöer Inseln Sonntag, 6.10.2013, 17 Uhr, Gemeindehaus Nüziders Wild und melodisch sind seine Kompositionen wie die Landschaft der Färöer Inseln, wo Dánjal á Neystabø aufwuchs. Ähnlich wie die Wetterkapriolen auf den Inseln verwandelt sich seine Musik innerhalb von Sekunden von einem aufbrausenden Sturm in ein leises Flüstern. Doch nicht nur die Vogelfelsen seiner Heimat beeinflussen den jungen Künstler, musikalisch segelt er über die sieben Weltmeere und sammelt Klangschätze vieler Kulturen, die er intelligent und einfühlsam in seine mitreißenden Toncollagen integriert. Seine Musik ist eine ultimativ lebendige Mischung aus Folk, Cabaret, Blues, Tango, nimmt osteuropäische Einflüsse auf und stolpert von beschwingten Balkantakten in schleppenden Blues. Seine Live-Auftritte mit seiner skurrilen Band aus klassischen und avantgardistischen Musikern und seiner erdigen musikalischen Mixtur aus Balkantakten, Blues und dem puren Leben wecken beim Publikum alle Lebensgeister und versprechen ein unvergessliches Hörerlebnis. Vorschau: 17.10. HMBC – 20.10. Karim El-Gahwary – 25.10. Höhle, Hüttle, Hüsle – 30.10. Alfred Dorfer - 14.11. The Great Crossing -Multivisionsvortrag mit Stefan Fritsche - 16.11. Der Ausflug - Das neue Programm von Maria Neuschmid mit Jörg Adlassnigg - 21.11. Rock4 – Queen songs a cappella - 30.11. Stravinskys Hochzeit – Klezmermusik mit Georg Winkler und Hubert Kellerer - 1.12. Schnrps krps drps – Figurentheater ‚Il Segreto di Pulcinella’ - 7.12. Stermann & Grissemann – STERMANN - 8.12. Konrad & Die Kapazunder - KinderLiederMitmachKonzert - 13.12. Roland Neuwirth & Extremschrammeln - 22.12. Clown Dido und Didolino ... feiern Weihnachten! - 22.12. SONUS BRASS Ensemble - 27.12. Erika Stucky - BLACK WIDOW – 10.+11.01.2014 Stefan Vögel – Halbzeit – 7./08.+09.02.2014 Venedig im Schnee Infos und Kartenvorverkauf: Gemeindehaus Nüziders, T. 5552 62241 80 Bidi-Getränkemarkt Bludenz LändleTicket (alle Vbg. Raiffeisenbanken und Sparkassen) unter www.kultpur.at und an der Abendkassa

Bürserberg Bürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708 Mitteilungen aus der Gemeinde

Geburtstage 30.09. Krieg Erika (87), 02.10. Scheier Aloisia (84), 03.10. Geiger Rüdiger (66); Die Gemeinde Bürserberg gratuliert recht herzlich;


Freitag, 27. September 2013

Chorgemeinschaft Cantemus

Stimmiger Herbstgenuss Am vergangenen Samstag sind viele Besucherinnen und Besucher der Einladung der Chorgemeinschaft Cantemus gefolgt und erlebten eine genussvolle Stunde mit abwechslungsreicher Chor- und Instrumentalmusik. Weitere Möglichkeiten dazu gibt es an den kommenden zwei Samstagen. SA 28.9.2013, 16 - 17 Uhr Alpinresort Schillerkopf, Bürserberg, Tschengla SA 5.10.2013, 16 - 17 Uhr Naturhotel Taleu, Bürserberg Tischreservierungen erwünscht: Alpinresort Schillerkopf, +43 (0)5552 63104; Naturhotel Taleu, +43 (0)5552 63257

77 Der Eintritt ist frei. Für den Nachhauseweg bietet der Veranstalter einen kostenlosen Shuttledienst nach Bludenz an. Das Team des Fasnatvereins freut sich auf viele Besucherinnen und Besucher.

Anrainerinformation über Kanalbefahrung im Gemeindegebiet-Bürserberg Wie bereits letzte Woche angekündigt finden in den nächsten Wochen Kanalbefahrungen im Gemeindegebiet Bürserberg statt. Aus diesem Grund laden wir die Bevölkerung zu einer gemeinsamen Informationsveranstaltung am kommenden Dienstag, dem 1. Oktober 2013 mit Treffpunkt um 18 Uhr im Gemeindeamt Bürserberg recht herzlich ein. Das Büro Ziv. Ing. Adler+Partner wird dabei über die anstehenden Maßnahmen informieren.

Jahreshauptversammlung: Am Dienstag, 1. Oktober findet um 19.30 Uhr im Naturhotel Taleu die Jahreshauptversammlung statt. Zu Beginn wird in einem Rückblick mit Bildern über das vergangene Chorjahr informiert. Nach drei Jahren stehen wieder Neuwahlen auf dem Programm. Interessierte sind herzlich eingeladen.

Oktoberfest in Bürserberg

Sabrina, Lena und Janine sind auch dabei

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Es ist wieder so weit, der Fasnatverein Bürserberg lädt am Samstag 5. Oktober ins beheizte Festzelt auf dem Schulplatz ein. Der Fassanstich erfolgt um 19 Uhr und „das erste Fass Bier wird gratis ausgeschenkt“, verrät Guntram Vollstuber, Obmann der Büschelebinder. Die Gäste werden mit bayrischen Spezialitäten wie Weißwurst, Hendl, Schweinshaxen kulinarisch verwöhnt. Für Stimmung und Unterhaltung sorgt Alex Pezzei - der neue Stern am Südtiroler Volksmusikhimmel.


Freitag, 27. September 2013

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3. Bludenzer Oktobe Stimmungsvoller Rahmen im „Fohren C ten Festgelände. Die abendlichen Alpenpartys wurden am Sonntag vom offiziellen Fassanstich gekrönt, der im Anschluss von einer bemerkenswerten Trachten-Modenschau begleitet wurde. „Sport & Mode Wilhelmer“ präsentierte angesagten Style im TrachtenLook, sowohl perfekt als auch

Die Bauernkappelle der Stadtmusik Bludenz unter der Leitung von Werner Spagolla spielte bereits beim Frühschoppen-Konzert großartig auf.

originell inszeniert und gleichermaßen charmant moderiert von „Ländle-TV“-Lady Bianca Oberscheider. Bereits heute, Freitag, 27. September (ab 18 Uhr), wird „Volxrock“ mit flippigem Sound aus Südtirol die Besuchermassen begeistern. Die Partyband „Saitensprung“ sorgt am Samstag, 28. September (ab 18 Uhr), für feinsten Rock und Pop sowie Hits aus den Charts. Anschließende Alpenpartys finden jeweils bei freiem Eintritt ab 21 Uhr im gesamten „Fohren Center“ statt. Den Abschluss bilden am Sonntag, 29. September, der ORF-Frühschoppen mit Spaßvogel Harry Prünster und den „XiBerg Böhmischen“ sowie eine weitere Auflage der Trachten-Modenschau von „Wilhelmer“. Ab 13:30 Uhr unterhalten „Edelvoice“ mit Gute-Laune Musik aus dem Bregenzerwald. (bach)

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Erstmalig geht das Bludenzer Oktoberfest an zwei Wochenenden über die stimmungsvolle Bühne im Festzelt des „Fohren Center“. Die „Bayrischen Hiatamadln und da Guntha“ sowie „Charlys Partyband“ sorgten am vergangenen Freitag und Samstag für einzigartige Stimmung im prall gefüll-

Fotos: Werner Bachmann

Das größte Oktoberfest im „Ländle“ wurde am vergangenen Wochenende feierlich eröffnet. Hiatamadln, Alpenparty, Fassanstich und eine sehenswerte Modenschau bildeten unter anderem den stimmungsvollen Auftakt. Teil zwei der „Bludenzer Wiesn“ startet bereits heute.


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rfest

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Bürgermeister Mandi Katzenmayer, Mario Wilfinger, Hans Steiner und Vorarlbergs amtierende Bierkönigin Raphaela Dünser beim traditionellen Fassanstich am vergangenen Sonntag.

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Freitag, 27. September 2013

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Herbert Geringer informiert Blumiger Sommerausklang Die Tage werden kürzer, aber die Terrassen-, Balkon- und Gartensaison ist noch lange nicht zu Ende. Damit Ihr Wohnzimmer im Freien weiterhin fasziniert und zum Verweilen einlädt, bedarf es gelegentlich einer Auffrischung. Ich bezeichne Pflanzen, die erst jetzt ihren attraktiven Blütenzauber zur Show stellen, als „Spätzünder!“ Es handelt sich um Pflanzen, auf die Sie in Ihrem Garten, wenn Sie alle Jahreszeiten zur Geltung bringen, nicht verzichten sollten. Einige Tipps: Jetzt haben Astern und Chrysanthemen Hochsaison! Leistungsfähige Gärtner bieten Ihnen diese Blühstars in den schönsten Variationen an. Es lohnt sich wirklich diese attraktiven Schönheiten zu besichtigen.

Herbert Geringer

geschnittener Dahlien reflektieren die Pracht des Herbstes. Gleichgültig, wie immer Sie Ihre Wohnung, Garten, Terrasse herbstlich dekorieren, ob monoton, opulent, rustikal oder vornehm „Ton in Ton“ ich wünsche Ihnen gutes Gelingen. Genießen wir gemeinsam die warme Atmosphäre des goldenen

Gräser als Solitärpflanzen: Gräser überzeugen auch als Topfpflanzen. Die zierlichen Sorten des Chinaschilfs (Miscanthus sinensis) eignen sich besonders gut. Sie schmücken sich mit weißen, rosa oder roten Blütenähren und zeichnen sich durch eine attraktive Herbstfärbung aus.

Herbstes, bevor sich die Natur in ein „trostloses Grau“ hüllt. (hg)

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

Dekorationen im Eingangsbereich, Balkon oder Terrasse bilden das Tüpfelchen auf dem i. Töpfe, Behälter kommen jetzt zu „herbstlichen Ehren“! Maiskolben, Kürbisse, Zieräpfel, Windlichter, ein bunter Strauß frisch

Stundenlauf der Lebenshilfe Feldkirch 2013.

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Gräser begeistern durch grazile Formen, Farben, Ähren, Kapseln, Fruchtstände und so weiter. Wie bei einem Windspiel bringt jeder Lufthauch Gräserhalme, Blütenstängel, die imposanten Halme zum Schwingen.

16 Lehrlinge der Getzner Textil AG waren beim Stundenlauf der Lebenshilfe mit am Start. Bei schönstem Sonnenschein liefen ca. 200 LäuferInnen Runde für Runde durch die Feldkircher Altstadt und konnten somit diese Aktion unterstützen. Sichtlich stolz waren die Organisatoren als bei der Preisverteilung das der gesammelte Betrag von rund 18.000 Euro verkündet wurde. Mit diesem Geld werden verschiedene Einrichtungen der Lebenshilfe unterstützt. Groß war auch die Freude, dass die Getzner-Lehrlinge zu den größten Gruppen gehörte und mit einem Preis belohnt wurde. Spontan herrschte die einhellige Meinung vor: „Nächstes Jahr sind wir wieder mit dabei!“ (pr)


Freitag, 27. September 2013

Kulinarischer Herbst

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t s b r e H r e h c s i r a n i l u K Foto: © sarsmis - Fotolia.com

Erst das Vergnügen, dann die Arbeit Der Herbst bietet köstliche Kulinarik, doch Studien zeigen: Wir haben verlernt zu genießen Wir haben verlernt zu genießen, sagen Forscher. Gleichzeitig gilt Genuss nach wie vor als sündhaft und ist sprichwörtlich überhaupt erst nach getaner Arbeit erlaubt. Dabei ist längst erwiesen, dass Genuss Gesundheit nicht nur fördert, sondern die Basis dafür ist. Allerdings fällt genau das vielen Menschen immer schwerer. Generell seien viele Menschen in Mitteleuropa dem Genuss abgeneigt, hat das Institut für Genussforschung in Nürnberg erhoben. Bei der Befragung habe sich nur gut die Hälfte der Befragten (54 Prozent) als wirkliche Genießer bezeichnet. Bei mindestens einem Viertel der Befragten sei das Genussbedürfnis unterentwickelt oder durch die Erziehung und eine genussfeindliche Umgebung verdrängt worden. Genuss selbst sei zudem in der Gesellschaft nach wie vor negativ belastet. „Genießen ist in Mitteleuropa immer noch ein sündhaftes und unterschwellig negatives Thema“, kritisierte die Studie. Ärzte reden mit Patienten immer nur über Verbote, aber nicht über das Genießen.

Tatsächlich haben Studien gezeigt, dass Menschen aus südlicheren Ländern lange Zeit gesünder waren, obwohl sie meist spät abends fette und kohlehydrathaltige Speisen zu sich nahmen. Der Grund: Sie ließen sich dann meist viel Zeit und genossen das Essen im Kreise von Freunden oder der Familie. Dass es zusammen besser schmeckt, hat auch eine Studie des Happiness Instituts unter mehr als 2.000 Menschen zwischen 14 und 69 Jahren gezeigt. Allerdings: Nur noch etwas mehr als jeder Dritte schaufelt sich mindestens einmal im Monat Zeit frei, um mit Freunden beim Essen zusammenzusitzen. Jeder Vierte macht es überhaupt nur noch alle drei Monate möglich. Ein Teil muss sogar noch länger auf diese lebensfrohen Momente warten: 18 Prozent genießen nur einmal im halben Jahr ein Essen im Freundeskreis. Auch eine andere Untersuchung lässt aufhorchen: Satte 85 Prozent der Menschen ernähren sich an-

ders, als sie wollen. Jeder Zweite ist zwar davon überzeugt, dass gute Ernährung die Lebensqualität erhöht. Der Hauptgrund, warum Wunsch und Wirklichkeit so weit auseinanderklaffen, liegt im Stress. Jeder Vierte gab an, zu wenig Zeit zum Essen zu haben. Viele Berufstätige sagten, sie könnten nur am Wochenende auf ihre Ernährung achten und einige haben offenbar gar keine festen Essenszeiten mehr. Immer mehr Menschen essen nicht zuletzt aufgrund der Berufstätigkeit immer öfter außer Haus: in Betrieben, Kantinen oder Gaststätten. Auch immer mehr Kinder müssen häufiger in Schulen und Kindergärten essen. Immer mehr Menschen fehlt also die Muße für den Genuss. Rund 46 Prozent der Menschen in einer aktuellen Studie des Marktforschungs- und Beratungsinstituts „Rheingold“ geben an, dass es ihnen angesichts von Stress im Alltag und dem Gefühl ständiger Erreichbarkeit immer weniger gelingt, etwas zu genießen. Bei den Jüngeren haben sogar 55 Prozent das Gefühl,

ihnen sei die Fähigkeit zum Wohlbefinden verloren gegangen. In mehrstündigen Einzel- und Gruppeninterviews haben die Forscher das Genussempfinden der Teilnehmer durchleuchtet und die Ergebnisse bei einer repräsentativen Befragung von 1000 Frauen und Männern abgeklopft. Fazit der Forscher: „Wir haben verlernt zu genießen.“ Vor allem Männer haben verlernt zu genießen. Frauen genießen nämlich anspruchsvoller und differenzierter als Männer. Für sie sei das Genusserleben ein umfassendes Sinneserlebnis, das sie viel gefühlvoller als Männer erleben. Und das kann sogar Konfliktpotenzial bergen: „Frauen und Männer passen vom Genuss her nicht zusammen, das birgt erhebliches Konfliktpotenzial für Partnerschaften“, bilanzierte der Leiter des Instituts, der Psychologe Reinhold Bergler, bei der Vorstellung der Untersuchung. „Männer haben beim Genießen einen enormen Nachholbedarf. Genuss mit Leib und Seele muss das Lernziel für viele noch unterentwickelte Männer sein“, sagte Bergler. (red)


Kulinarischer Herbst

Schnitzen, es

Gesunde Ernährung ist machbar

„Fastfood“ steht fĂźr schnelles Essen zwischendurch und wir denken dabei an McDonalds und Co. In Wahrheit aber hat Fastfood längst unseren Ernährungsalltag besetzt: Die FrĂźhstĂźcks-Semmel zuhause, der Schokoriegel im BĂźro, das FertigpĂźree im Restaurant und der Salzbrezel vor dem Fernseher sind kulinarischer Alltag geworden. Dies sollte ein wenig zur Reexion anregen. Liest man den aktuellen Ăśsterreichischen Ernährungsbericht, ist man kurz irritiert. Man fragt sich, woher sie eigentlich kommen, die verbreiteten DeďŹ zite an Magnesium, Zink, Selen, Carotinoiden, Vitamin D und B6. Immerhin konsumiert jeder Ă–sterreicher jährlich 75 Kilogramm Obst, 110 Kilo GemĂźse, 90 Kilo Milch und 60 Kilo Kartoffeln. Das sind durchaus wĂźnschenswerte Mengen an gesunden Lebensmitteln. Woher also diese Mikronährstoff-Mängel? Die scheinbare Diskrepanz ist bei näherem Hinsehen rasch aufgeklärt: Die Verbraucherstatistiken sind nicht annähernd so beruhigend, wie sie sich lesen. Die angefĂźhrten Jahres-Verbrauchsmengen bedeuten nämlich nicht, dass wir diese Lebensmittel auch in ihrer Urform essen und trinken. Wir konsumieren nicht nur Ă„pfel, sondern auch Apfeltaschen, Apfelstrudel und Apfelsäfte, wir

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essen nicht nur Tomaten, sondern auch Tomatencremesuppen aus der Fertigpackung und Tomatenketchup. Aus dieser Perspektive lesen sich die Statistiken etwas nĂźchterner. In einem Forschungsprojekt wurden die Vitamin- und Mineralstoff-Gehalte von Grundnahrungsmitteln und ihren korrespondierenden Fertigprodukten analysiert. Die Ergebnisse waren ernĂźchternd: Die Instant-Tomatencremesuppe enthält nur noch etwa 15 Prozent des Folsäure- und Carotinoid-Gehaltes frischer Tomaten, das FertigpĂźree nur noch einen Bruchteil der Magnesiumund Kalium-Gehalte von Kartoffeln. Vitamin- und MineralstoffVerluste dieser GrĂśĂ&#x;enordnung zeigten sich bei allen untersuchten Convenience-Produkten im Vergleich zu den korrespondierenden Grundnahrungsmitteln. Die wahren „Vitaminräuber“ sind also nicht die sauren und ausgelaugten BĂśden, sondern die lebensmitteltechnischen Eingriffe in unsere Grundnahrungsmittel. Unser zunehmender Konsumwandel in Richtung „schnell und einfach“ spart zwar etwas Zeit, birgt aber immense biologische Werteverluste in sich. Wollen wir uns wirklich gesund und vollwertig ernähren, kommen wir nicht darum herum, wieder mehr zu unseren Grundnahrungsmitteln zu greifen und diese selbst zuzubereiten. FĂźr eine gesunde, genussreiche und vollwertige Ernährung benĂśtigen wir zwei Zutaten: ein offenes Sensorium und ein wenig Zeit. (red)

Der Herbst hält Einzug am Sunnahof Tufers und mit ihm das alljährliche „KĂźrbisfest“ am Biobauernhof der Lebenshilfe Vorarlberg. Geboten wird auch heuer wieder ein buntes Rahmenprogramm fĂźr GroĂ&#x; und Klein, mit bester VerkĂśstigung und herzlichem Service von Menschen mit und ohne Behinderungen. Nach einer Segnung der Menschen, Tiere und Gebäude am Sunnahof kĂśnnen die Besucherinnen und Besucher live miterleben, wie SpeiseĂśl aus Bioproduktion gepresst wird. AuĂ&#x;erdem steht eine VerkĂśstigung mit Biokaffee auf dem Programm und der Biosphärenpark „GroĂ&#x;es Walsertal“ bringt allen Interessierten mit verschiedenen Panzenprodukten den bewussten Umgang mit der Natur näher.

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„Fast and easy“ als Generalmotto spiegelt unseren Zeitgeist. Alles muss heute schnell gehen, die Kommunikation, der Reiseverkehr sowieso, aber auch unsere Nahrungszufuhr.

Freitag, 27. September 2013

Kinder, KĂźrbisse und Kulinarisches FĂźr die kleinsten Gäste gibt es das beliebte KĂźrbisschnitzen und der Hoaden bietet eine groĂ&#x;e Auswahl an Bioprodukten aus eigener Produktion. Das Team vom „SchĂźtzenhaus Feldkirch“ serviert feine KĂśstlichkeiten vom „Beefsmoker“ und das Salat- und Kuchenbuffet lassen keine WĂźnsche offen. Der Musikverein Nofels sorgt zudem fĂźr den musikalischen Rahmen. (pr)

INFO

KĂźrbisfest am Sunnahof Wann 6DPVWDJ 2NWREHU ELV 8KU Wo 6XQQDKRI 7XIHUV *|Ă€V

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Freitag, 27. September 2013

Kulinarischer Herbst

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sen, staunen

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Kulinarischer Herbst

Freitag, 27. September 2013

Nachhaltig genießen mit „die Gustav“

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Von 26. bis 27. Oktober 2013 steht die Messe Dornbirn im Zeichen von nachhaltigem und genussvollem Lebensstil: Die „Gustav“ ist ein neues Format der Messe Dornbirn in Vorarlberg. Als internationaler Salon für Konsumkultur verspricht die „Gustav“ einen spannenden Querschnitt aus Design, Mode, Kulinarik und Genuss – dabei stehen Qualität, fairer Handel und umweltschonende Herstellung im Mittelpunkt. „100 Prozent Konsum, aber mit Genuss, Gewissen und Geschmack“, bringt Dietmar Stefani, Geschäftsführer der Messe Dornbirn, das neue Format auf den Punkt. Die „Gustav“ richte sich an eine anspruchsvolle Klientel. Von den ausgestellten Produkten wird deshalb neben Exzellenz in Form und Funktion auch besonders hohe Qualität erwartet. Dies wird durch ein Qualitätsmanifest untermauert, das jeder Aussteller unterzeichnet – ein gänzlich neuer Zugang.

Jedem der Räume sind passende, auf die Funktion der Räume bezogene Produktgruppen zugeordnet. In der Garage stehen Fahrzeug-Klassiker neben Booten und Edel-Werkzeugen, in der Ankleide findet sich fair produzierte Designermode neben qualitativ hochwertigen Aufbewahrungsmöbeln. Küche und Speisezimmer beherbergen nicht nur alle Accessoires für Tisch- und Kochvergnügen, sondern auch die gehobene Gastronomie, wo die Besucher kulinarisch verwöhnt werden. Im Wohn- und im Kaminzimmer gibt es alles, was Wohnen wertvoll und wertig macht: von den passenden Textilien, feinen Polstern, hochwertigen Designstücken bis hin zu edlen Tropfen. Im „Salon des guten Designs“ philosophieren Persönlichkeiten über Kreativität und Materialien. Der „Salon des guten Geschmacks“ hingegen bietet den Rahmen für stilvolle Verkostungen und Workshops mit weltbekannten Köchen. So hat etwa Starkoch Dieter Koschina, der mit zwei Michelin-Sternen als bester Koch Portugals gilt, sein Kommen angekündigt. Regionalität und „Made in Europa“ ist ein wichtiges Merkmal der „Gustav“: Die Ausstellung präsentiert zukunftsträchtige Spitzenprodukte, die verantwortungsvoll und nachhaltig produziert sind. Bei über die Halle verteilten Genuss-Lounges können sich die Besucher mit exquisiten regionalen Gaumenfreuden stärken. Feinste Lingerie aus FairtradeBiobaumwolle und Bio-Saatgut runden das Angebot ab. Man darf also gespannt sein. (red)

Foto: Messe Dornbirn

Das Motto der „Gustav“ heißt: Zeit und Raum für guten Geschmack. Sinnlich inszenierte Themensalons und ein neuartiges Ausstellungskonzept sollen diesen Anspruch deutlich machen. „Auf der Gustav gibt es keine Kojen oder streng abgegrenzte Messestände. Der Salon ist wie ein großzügiges, geschmackvolles Haus aufgebaut – Gustavs Zuhause eben“, erklärt Helga Ginzinger, Projektleiterin der „Gustav“. Der Ausstellungsrundgang führt durch unterschiedliche Räume: zum Beispiel das Wohnzimmer, das Speisezimmer, das Arbeitszimmer, das Schlafzimmer, die Ankleide, das Kaminzimmer, die Küche, das Bad, die Terrasse, der Garten und die Garage.

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Nachhaltig Würziges von biologischen Gewürz-Manufakturen: nur ein Beispiel der zahlreichen kulinarischen Angebote bei „Gustav“.


Freitag, 27. September 2013

Stellenmarkt

Arbeitsplatz Vorarlberg

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Stellenmarkt Die Vorarlberger Tagesmütter gGmbH baut einen Springerdienst für Mittagsbetreuer/ innen im Raum Montafon, Bludenz, Walgau, Meiningen und Rankweil auf. Diese Einsätze sind fallweise immer wieder stundenweise während des Schuljahres 2013/14. Bei Interesse: 0664 1272716 oder g.soraperra@vereintb.at.

Stellenmarkt|Kleinanzeigen Mitarbeiter Lager m./w. Vollzeit, kommisionieren Verpacken und allgemeine Lagertätigkeiten. Reinigungskraft m./w. 8 Wochenstunden vormittags 360 Euro geringfügig Anstellung Reinigung Büroflächen und Sanitärbereich. Innenreinigung Kfz. Bewerbung an: bewerbung@ luna.at, Luna Trading GmbH, Herrn Köberle, Gewerbestraße 8, 6822 Satteins, Tel.: 05524/539000, www.luna.at

Für mein kleines und feines Pub/Bistro suche ich zu- verlässige(n) Kellner/in. Es erwarten Dich: viele Stammgäste, persönlich geführtes Lokal, abwechslungsreiche Tätigkeit, gute Bezahlung. Consum Göfis, A 0664/5453262.

Engagierte, zuverlässige Verkäufer (m/w) für Immobilien gesucht. www.AWZ.at, Tel.: 0664/ 3829118

Die Vorarlberger Tagesmütter gGmbH sucht für den Standort Mittelschule Rankweil verlässliche, freundliche Schülerbetreuer/ innen während der Mittagszeit. 12:20 - 14:00 Montag, Mittwoch und Donnerstag. I 12.80./h päd.geschultes Personal bevorzugt I 17./h g.soraperra@verein- tb.at 06641272716

Freitag, 27. September 2013 Zur Aufnahme für einen Lebenslauf suche ich Schreibkraft mit Aufnahmegerät gegen gute Bezahlung. Zuschriften bitte an RZ Regionalzeitung, Chiffre 210/13, Rosengasse 5, 6800 Feldkirch


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Freitag, 27. September 2013

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Walgau mit amtlichen Verlautbarungen der Gemeinden. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at

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Freitag, 27. September 2013

Gerüstet für alle Lagen Allrad-Fahrzeuge bei Auto Gerster und Suzuki-Partnern in Vorarlberg Der Trend des Allradfahrzeuges kommt immer mehr, bereits jeder Sechste fährt im Ländle mit einem 4x4 Fahrzeug. Aber wo sonst ist das Leben eine ständige Bergund Talfahrt wenn nicht in Vorarlberg? Auto Gerster und seine SuzukiPartner im Ländle sind Spezialis-

ten wenn es um Allrad geht und haben mit Suzuki eine Marke, welche für jeden das passende Modell bietet. Die Modellpalette der Allradfahrzeuge ist beachtlich. Hier fängt es schon beim Stadtflitzer Suzuki Swift an, geht über den SX4 bis hin zum Geländewagen Grand Vitara oder zum Jimny

und zum Kizashi. In wenigen Tagen erscheint bereits der neue Suzuki S-Cross welcher ebenfalls ein Allradfahrzeug sein wird. Nutzen Sie die Zeit und kommen Sie zu einer Probefahrt oder einem unverbindlichen Gespräch bei Ihrem Suzuki Partner im Ländle vorbei. (pr)

Der neue Suzuki S-Cross – in Kürze bei Ihrem Suzuki Partner im Ländle.


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Reha nach Schlaganfall 1.385 Menschen nutzten 2012 tagesklinisches und ambulantes Reha-Angebot der SMO des tagesklinisches und ambulantes Reha-Angebot an. Betroffene bekommen dort sämtliche Reha-Maßnahmen, die auch eine stationäre Einrichtung bietet. Zudem ermöglicht die tagesklinische Struktur, dass selbst Menschen mit schweren körperlichen Beeinträchtigungen in ihrer gewohnten Umgebung einen Rehabilitationsprozess durchlaufen können. 2012 machte diese Gruppe der sehr schwer Betroffenen rund 13 Prozent der insgesamt 1.385 betreuten Patienten aus. Die SMO ist bereits in die Akutversorgung der Patienten in den Vorarlberger Krankenhäusern involviert. 501 Menschen wurden im vergangenen Jahr von Spitalsärzten in die tagesklinische oder ambulante Versorgung der SMO zugewiesen. Die bestmögliche Integration der Patientinnen und Patienten in den Alltag und das gesellschaftliche Leben steht bei der SMO

Im Genesungsprozess nach einem Schlaganfall oder einem Schädel-Hirn-Trauma ist eine wohnortnahe Versorgung immens wichtig.

Reha nach Schlaganfall: Integration in gewohntes Umfeld hat Priorität.

INFO

Informationen unter www.smo.at SMO Zentrum Bludenz Bürs Telefon 05552/63661

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sie so rasch wie möglich wieder am gesellschaftlichen Leben teilhaben können. Mit der SMO ist Vorarlberg Vorreiter in der wohnortnahen Reha-Versorgung. In ihren vier Ambulatorien in Bregenz, Dornbirn, Feldkirch und Bludenz/ Bürs bietet sie ein flächendecken-

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Familie, Freunde und Berufskollegen geben während der Rehabilitation Halt, Geborgenheit und Sicherheit. „Das trägt deutlich zu einer rascheren Gesundung bei“, bestätigt Peter Girardi, Geschäftsführer der „SMO – Neurologische Rehabilitation“. 2012 erhielten 1.385 Menschen an den vier Standorten der SMO eine tagesklinische oder ambulante Reha-Maßnahme. Schlaganfälle und neurologische Erkrankungen sind längst keine reine Alterserscheinung mehr. Im Gegenteil, die Betroffenen werden jünger. 2012 waren 631 der von der SMO betreuten Patientinnen und Patienten unter 65 Jahre alt, 404 Personen waren sogar unter 55. Besonders für jüngere Erkrankte ist es wichtig, dass

im Vordergrund. Geübt werden deshalb reale Situationen. Tätigkeiten, die der Patient in seinem Leben tatsächlich brauchen kann. Der Einkauf im Supermarkt ums Eck oder die Fahrt mit dem Bus oder der Kauf einer Fahrkarte stehen dabei ebenso auf dem Therapieprogramm wie die Verrichtung von Haushaltstätigkeiten. „Das wichtigste ist, die Lebenswirklichkeit jedes einzelnen Patienten zu berücksichtigen. Wird er motiviert, Neues auszuprobieren, das er wirklich im Alltag braucht, wachsen im Gehirn neue Nervenzellen. Und das ist Ausschlag gebend für den Erfolg der RehaMaßnahme“, sagt Peter Girardi. (pr)


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Freitag, 27. September 2013

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Mehr Infos zum Pr채ventionsprogramm der SVA unter sva-gesundheitsversicherung.at

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Ärztlicher Notdienst

Bezirk Walgau: Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing, Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz

Auskunft über den aktuellen ärztlichen Bereitschaftsdienst im jeweiligen Sprengel: Servicenummer 141 Sanitätssprengel Blumenegg-Gemeinden und Nenzing Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr 28./29.9.13:

Dr. Zerlauth, Thüringen, Tel.: 05550-2208 Dr. Maier: Die Ordination bleibt vom 4.10.2013 bis einschließlich 25.10.2013 geschlossen. Info: Ordination ist bis einschl. 31.7.2014 geöffnet Vertretung: Dr. Zerlauth, Thüringen, Tel.: 05550-2208 Dr. Zitt, Ludesch, Tel.: 05550-2166

Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) 28./29.9.13: Rosenegg-Apotheke, Bürs St. Jakob-Apotheke, Bludesch

Sanitätssprengel Frastanz, Göfis, Satteins und Schlins Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr 28./29.9.13:

Dr. Rehberger, Frastanz, Tel.: 05522-51191 Dr. Zagonel: Die Ordination bleibt vom 26.9.2013 bis einschließlich 8.10.2013 geschlossen. Info: Ordination ist bis einschl. 31.7.2014 geöffnet Vertretung: Dr. Jäger, Schlins, Tel.: 05524-8100 Dr. Herrnhof, Satteins, Tel.: 05524-22167

Freiwilliger ärztlicher Wochenenddienst: Bludenz Dauer: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages Ordination am Wochenende: 10-11 Uhr, 17-18 Uhr. 28.9.13: 29.9.13:

Dr. Egger Josef, Hauptstraße 8, Bürs Tel.: 05552-66522 od. 0664-3260786 Dr. Scheinhütte Klaudia, Bahnhofstraße 19, Bludenz Tel.: 05552-67024 od. 0664-1610853

Zahnärztlicher Notfalldienst Behandlungszeiten an Samstag, Sonn- u. Feiertagen jeweils von 17-19 Uhr 28./29.9.13: Dr. Sander Andreas, Silvrettastraße 6, Schruns, Tel.: 05556-74340

Apotheken-Dienstbereitschaft (Apotheken-Notruf Tel.: 1455) Bezirk Feldkirch während der Woche: Montag 8 Uhr bis Dienstag 8 Uhr: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Dienstag 8 Uhr bis Mittwoch 8 Uhr: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Mittwoch 8 Uhr bis Donnerstag 8 Uhr: Montfort-Apotheke, Feldkirch; Donnerstag 8 Uhr bis Freitag 8 Uhr: Walgau-Apotheke Frastanz; Freitag 8 Uhr bis Samstag 8 Uhr: Stadt-Apotheke, Feldkirch

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Wochenenddienst: Beginn: Samstag 8 Uhr; Ende: darauffolgender Montag, 8 Uhr 28./29.9.13: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Pneumokokken: Neue Impfaktion in allen Apotheken

Mag.pharm. Dr. Christof van Dellen Apotheker in Schruns

Impfen ist eine wichtige Vorsorgemaßnahme. Sie ist der wirksamste und kostengünstigste Schutz gegen gefährliche Infektionskrankheiten. Der Herbst steht bei uns Apothekern ganz im Zeichen von verschiedenen Impfaktionen. Vom 1. September 2013 bis 28. Februar 2014 werden vergünstigte Impfstoffe gegen Pneumokokken angeboten.

Gefährliche Bakterien Pneumokokken sind winzige Bakterien, die durch

Tröpfcheninfektion von Mensch zu Mensch übertragen werden. Beim Einatmen gelangen die Keime mühelos auf die Schleimhaut von Mund, Nase, Rachen und Lunge. Pneumokokken können bei älteren und/oder immunschwachen Menschen eine gefährliche Lungenentzündung hervorrufen. Der Pneumokokken-Impfstoff für Erwachsene ist in allen österreichischen Apotheken zwischen 1. September und 14. Februar zum Aktionspreis von 25,90 Euro zu beziehen. Einige Krankenkassen bezahlen ihren Versicherten einen kleinen Zuschuss, um die Impfung attraktiver zu machen. Die Pneumokokken-Impfung bietet einen Impfschutz

von mindestens fünf Jahren. Diese Impfung ist vor allem für Personen wichtig, die an einer Immunschwäche, Zuckerkrankheit oder einer Erkrankung der Atemorgane leiden aber auch für Personen mit Herz-Kreislauferkrankungen. Ab dem vollendeten 60. Lebensjahr wird die Impfung auch für gesunde Personen empfohlen. Wichtig ist die Impfung nicht nur als Selbstschutz sondern auch um Babys oder Kleinkinder – deren Immunsystem noch nicht ganz ausgereift ist – vor diesen gefährlichen Bakterien zu schützen. Zu unserer Impfaktion und wie Sie sich und Ihre Familie schützen können, fragen Sie Ihr Apothekenteam.


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