KW 40 | 35. Jahrgang | gegründet 1982 | Freitag, 7. Oktober 2016
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Amtsblatt der Marktgemeinden Frastanz & Nenzing und der Fontanella Göfis Ludesch Nüziders Raggal Röns Satteins
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Wer nicht lacht, ist selber schuld Humor in verschiedensten Facetten und Schattierungen präsentieren die Kleaborar Bahnteifl & Otto Hofer mit ihrem neuen Programm Mätsch 8. Heute Abend zum letzten Mal um 19 Uhr im Kronensaal in Bludesch. Seite 75
Das Land der Häuslebauer erfährt einen neuen Trend. Der Wunsch nach einem Eigenheim bleibt - die Bedürfnisse werden aber angepasst. Seite 24 bis 47
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Bauen, Wohnen und Renovieren
Freitag, 7. Oktober 2016
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Briefwahl optimieren Antrag auf Reform der Briefwahl von VP-Landtagsfraktion eingebracht Anlässlich der aufgehobenen Bundespräsidentenstichwahl ist auch die in Österreich praktizierte Briefwahl ins Gerede gekommen. „Das geht sogar so weit, dass die FPÖ die Briefwahl wieder auf die so genannten „Auslandsösterreicher“ beschränken und jene Österreicherinnen und Österreicher, die am Wahltag nicht in ihrem Wohnsitz-Wahllokal wählen können, wieder mit „Wahlkarten“ ausstatten will“, kritisiert VP-Klubobmann Roland Frühstück die Vorschläge der Freiheitlichen. „Aus unserer Sicht sind das aber nicht die richtigen Schlüsse, die man aus der missglückten Präsidentenwahl ziehen muss. Vielmehr muss das Wahlrecht einschließlich der Briefwahl so gestaltet werden, dass es demokratiepolitisch einwandfrei, gleichzeitig aber auch zeitgemäß und praxisnah ist“, begründet Frühstück einen nun vorliegenden Landtagsantrag seiner Fraktion zur Reform der Briefwahl.
Reinhard Bösch, dass er seine parteipolitischen Überlegungen hintanstellt und einem modernen, bürgerfreundlichem Wahlrecht nicht länger im Wege steht.“ VP-Klubobmann Roland Frühstück: „Das Wahlrecht muss so gestaltet werden, dass es demokratiepolitisch einwandfrei, gleichzeitig aber auch zeitgemäß und praxisnah ist!“ Der Vorarlberger Landtag hat sich laut Frühstück bereits in den Jahren 1974 und 1978 dafür ausgesprochen, dass die Briefwahl eine verfassungsrechtliche Möglichkeit wird. Auch in den Jahren 2000 und 2005 hat sich der Landtag - jeweils mit den Stimmen der FPÖ - für die Einführung der Briefwahl eingesetzt. Dazu Roland Frühstück: „Wenn in
unseren Nachbarländern Schweiz und Liechtenstein die Briefwahl – ohne dass damit irgendwelche demokratiepolitischen Defizite verbunden werden können – mittlerweile die Regel und nicht mehr die Ausnahme ist, sollten wir hierzulande nicht über deren Einschränkung oder Abschaffung nachdenken. Ich erwarte mit deshalb von FPÖ-Landesobmann
Laut VP-Klubobmann Frühstück gelte es die Rechtslage in einigen wesentlichen Punkten anzupassen. So habe die jüngste Bundespräsidentenwahl klar gezeigt, dass die Auszählung der Briefwahlstimmen auf Gemeindeebene wohl am meisten Sinn machen würde. Auch die Bestimmung, dass die Briefwahlstimmen erst am Montag ausgezählt werden dürfen, ist für Frühstück nicht mehr zeitgemäß. „Es wäre klug, möglichst alle Stimmen an einem Tag auszuzählen und die Bevölkerung nicht mit unterschiedlichen Wahl- bzw. Zwischenergebnissen zu konfrontieren“, definiert der Klubobmann der Vorarlberger Volkspartei wesentliche Aspekte einer Wahlreform. (pr)
diagnostiziert. Seine Frau veröffentlichte nun ein Essay mit erschreckenden Fakten. Williams litt an der Lewy-Körper-Demenz. Das ist nach Alzheimer die zweithäufigste Form der Demenz. Bei dieser Form der Demenz weiß man sehr früh, dass man sein Gedächtnis oder den Verstand verlieren wird. Für einen Schauspieler, wie Williams, der sich Texte merken musste - ein Todesurteil. Natürlich sind Depressionen die Folgeerscheinungen, ohne hier einen fachärztlichen Befund auszustellen zu wollen. Das zweite Erlebnis war der Bericht vom Kinobesuch meiner Kinder. Es gab genauer gesagt zwei unterschiedliche Berichte zum Film „Findet Dorie“. Der eine Bericht von meinen Kindern, der andere von meiner Frau. Meine Kinder waren begeistert von der quasi Fortsetzung von „Findet Nemo“ und sie haben mir etliche Szenen erzählt in denen der Fisch Dorie immer alles wiederholen musste, weil sich der Fisch an nichts mehr erinnern
konnte. Meine Frau fand den Film auch toll, sah den Film aber eben nicht aus Kinderaugen. Ihr Fazit war, dass der demente Fisch (Dorie) durch das Vergessen sehr lustig wirkte, obwohl das subtile Thema in diesem Film eigentlich ernst sei. Hier sieht man, wie unterschiedlich die Wahrnehmung sein kann. Gerade beim zweiten Beispiel geht es mir nicht darum einen Film schlecht zu reden oder dass Kinder sich über eine mögliche Krankheit eines Fisches lustig machen. Es geht um die Sensibilisierung im Alltag in unserer Gesellschaft mit dem Thema Demenz und der tägliche Kampf gegen das Vergessen. Es gibt zwar jedes Jahr einen Welt-Alzheimer-Tag, aber ein Tag reicht nicht für diejenigen, die täglich gegen die Krankheit und den Prozess des Vergessens kämpfen. Wir sollten daher nicht vergessen, dass man diesen Menschen helfen muss sich zu erinnern, denn sonst verlieren sie sehr oft den Halt in ihrem Leben.
Kommentar
Gegen das Vergessen Die Überschrift lässt die Vermutung zu, dass es sich um ein geschichtliches Thema handelt. Dem ist nicht so, auch wenn in der Vergangenheit im Gesundheitsbereich das Thema „Vergessen“ oft unter den Tisch gekehrt wurde. Seit 1994 gibt es jährlich am 21. September einen Gedenktag, an dem man sich an die Krankheit Demenz erinnern sollte. Mittlerweile eine sogenannte Volkskrankheit und die Zahlen sprechen für sich: Weltweit sind etwa 46 Millionen Menschen von Demenzerkrankungen betroffen, zwei Drittel davon in Entwicklungsländern. Bis 2050 wird die Zahl auf voraussichtlich 131,5 Millionen ansteigen. Das sind
Christian Marold christian.marold @rzg.at
wirklich erschreckende Daten und die Belastung wird dann fast unerträglich, wenn es in der eigenen Familie diagnostiziert wird. Dann ändert sich meist das gesamte Leben, vor allem auch bei den Angehörigen. Mit der Diagnose Demenz beginnt der Kampf gegen das Vergessen. Der Grund warum ich mich gerade diese Woche für dieses Thema entschieden habe, waren zwei Erlebnisse. Das eine Erlebnis war die traurige Nachricht von Robin Williams‘ Witwe Susan Schneider über die letzten Wochen ihres Mannes bevor er sich das Leben nahm. Robin Williams war ein leidenschaftlicher Schauspieler und es war nicht nur sein Beruf, sondern seine Berufung dieses Handwerk ausüben zu dürfen. Diese Leidenschaft wurde ihm in Verbindung mit seiner Krankheit zum Verhängnis. 2014 setzte er im Alter von 63 Jahren seinem Leben ein Ende. Ursprünglich wurde bei Williams eine schwere Depression
Freitag, 7. Oktober 2016
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Dem Wetter trotzen und feiern Kilbi - im Fieber der Wiebrkromate
das Festzelt war mir den Kids gut gefüllt. So manche Barbiepuppe, Auto, Roller wechselten die Besitzer und die kleinen Händler waren voll des Eifers und strahlten über ihre Umsätze. Viele Besucher freuen sich bereits auf die nächste Kilbi, mit dem Wunsch an Petrus beim Wetter doch etwas mehr Rücksicht auf die Besucher zu nehmen. (pr)
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Auf unsere Frauen der Region war wieder Verlass, so zeigten sie trotz regnerischem Wetter ihre „Kromate“ die sie in mühevoller Hausarbeit hergestellt hatten. Mit Schmuck, Kerzen, Seifen, Häkeleien, Schaffellprodukten und Blumenarrangements waren die Stände liebevoll dekoriert. Während sich die Jugend auf dem Rummelplatz vergnügte, sorgte vor dem Rathausplatz „Slavatore Figoni“ mit seinen italienischen Schlagern für gute Stimmung beim Wiebrklatsch im Zelt „Stern der Hoffnung“. Auf dem Ramschwagplatz bewirtete das Dorfcafé und versorgte im Festzelt die Kilbibesucher mit Speis und Trank für das Leib und Wohl. Ein alljährliches Highlight war der Männerchor mit seiner attraktiven Tombola und seinem Weinkulinarium das bei den Besuchern sehr gut ankam. Der Kinderflohmarkt am Samstag war bereits der erste Höhepunkt und
Freitag, 7. Oktober 2016
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Kultur macht Schule! Zahlreiche Schülerinnen und Schüler nutzen die schwarz-grüne „Freifahrt zur Kultur“ Das von der schwarz-grünen Landesregierung ins Leben gerufene Angebot für Schulen, gratis Öffi-Tickets für Kulturexkursionen zu erwerben, stößt auf reges Interesse. Mehr als 17.000 Vorarlberger Schülerinnen und Schüler nutzten im vergangenen Schuljahr die „Freifahrt zur Kultur“. Sie besuchten rund 175 Kultureinrichtungen. „Es freut mich, dass die ‚Freifahrt zur Kultur’ mit über 800 gebuchten Gratistickets in nur einem Schuljahr so gut angenommen wird“, sagt der Grüne Mobilitätslandesrat Johannes Rauch und erinnert daran, dass mit diesem Projekt ein weiteres Schwerpunktziel im Arbeitsprogramm der Landesregierung umgesetzt worden ist. Seitdem erhalten Vorarlbergs Schülerinnen und Schüler für Kulturbesuche Freifahrttickets innerhalb Vorarlberg.
Pro Schulklasse gibt es zweimal kostenlose Hin- und Rückfahrt. Insgesamt 290 Schulen (auch Berufsschulen) mit zusammen 2.666 Klassen sowie die drei Krankenpflegeschulen (Feldkirch, Rankweil und Bregenz) können das Angebot nutzen. Alle Schülerinnen und Schüler können Kulturangebot des Landes nutzen Kinder und Jugendliche kommen damit frühzeitig in Kontakt mit kulturellen Angeboten - kombiniert mit einer umweltfreundlichen Anreise mit Bus und Bahn. „Dieses Projekt trägt dazu bei, Schülerinnen und Schüler für die Vielfalt der Kultur in Vorarlberg zu sensibilisieren und zugleich die Vorteile und attraktiven Angebote der öffentlichen Verkehrsmittel sichtbar zu machen“, so Rauch. Ein besonderes Anliegen ist Rauch, dass damit ALLE
Schülerinnen und Schüler Theater, Museen, Konzerten, Ausstellungen und Kino besuchen können - egal welchen familiären Hintergrund sie haben. Gratistickets jetzt ab 8 Uhr früh! Ab dem Schuljahr 2016/2017 gelten die Gratistickets schon ab 8 Uhr früh. Wie bisher sind sie bis 17 Uhr sowie für kulturelle Abendveranstaltungen einlösbar. Es laufen auch erste Gespräche, um das Angebot über die Landesgrenzen hinweg auszuweiten. „Wir wollen auch Liechtenstein und Lindau einbeziehen“, erläutert Rauch. Unkompliziert zum Gratisticket! Die Gratistickets können von Lehrerinnen und Lehrern einfach und unkompliziert unter www. vmobil.at erworben werden. Unter http://kultur.vobs.at, dem
Johannes Rauch Vorarlberger Bildungsserver, gibt es Informationen zu aktuellen Kulturangeboten und Kulturrouten für Schulen. „Nicht nur Schulen, sondern vor allem auch Vorarlbergs kleinere Kultureinrichtungen profitieren von der ‚Freifahrt zur Kultur’“, bilanziert Rauch abschließend. (pr)
Unter uns gesagt
Eine Lanze für die Haubenlosen Wieder einmal erschien der auch in unserer Gastronomie-Region mit Interesse erwartete. Wegweiser für sogenannte Gourmets - der »Gault Millau 2017« - in dem jedes Jahr viele mit sogenannten Hauben prämierte Vorarlberger Restaurationsbetriebe zu finden sind. Erfreulich ist es, darin auch etliche gastronomische Betriebe unserer Tourismusregionen, dem Arlberg, dem Montafon, dem Brandnertal und Bludenz zu finden, die mit drei, zwei oder einer Haube in der Bewertung aufscheinen und darauf auch stolz sein können. Vorarlberg hat jetzt 81 haubengekrönte Gastronomiebetriebe, die im anerkannten Guide des adeligen Herausgeberehepaars Martina und Karl Hohenlohe aufscheinen. Es ist jedoch trotz dieser erfreulichen Gegebenheit beileibe nicht immer so, dass allein nur die Haubenlokale des Gault Millau der Hohenlohes absolut die Allerbesten sind. Es soll hier nicht am Wertungsvermögen der Guide-Herausgeber gezweifelt werden, die sich bemü-
hen, mit jenen Bestbewertungen aufzuwarten, die den sogenannten Gourmets das Wasser auf der Zunge zusammenlaufen lassen. Doch auch hier sind die Geschmäcker wie überall, nun einmal verschieden und das ist auch gut so... Hier lässt sich auch diskutieren, wie weit ein Genießer von hochkarätigem Essen und Trinken tatsächlich die aus dem Alt-Französischen stammende, einer Adelsbezeichnung gleich kommende Bezeichnung eines Gourmets (Feinschmeckers) für sich unter dem Motto »Noblesse oblige« in Anspruch nehmen kann und darf. Im Gegensatz dazu gibt es ja auch den Gourmand, den Schlemmer, der gerne gut und zugleich viel isst. Hier verwischen sich dann und wann die Grenzen sowie die Charaktere und es kommt nicht selten - gerade bei Leuten der schillernden, sogenannten Hautevolee - zu Ungewissheiten, wer wirklich was ist... Lassen wir das, zugedachte Gastro-Hauben gehören offensichtlich zu den außerordentlichen, erlesenen Dingen des sogenannten gehobenen Lebens. Basta.
Es gibt jedoch im »Ländle« und speziell in den Talschaften unserer Region eine Vielzahl von Restaurants, Gasthäusern und Hotels, die aufgrund ihrer gutbürgerlichen Küche, ihrer regionalen Spezialitäten, ihrer kleinen, jedoch feinen Speisekarte, ihres sprichwörtlich guten, auch den wenig betuchten Gast motivierenden Preis-Leistungsverhältnisses und Service ansprechen. Diese Häuser sind sich aufgrund ihrer wirtschaftlichen Gegebenheiten einig und damit klar, niemals in die Haubenregion eines Gault Millaus zu gelangen und manche wollen das übrigens auch gar nicht... Es sind Gastbetriebe, die sich in der breiten Bevölkerung, die jeden Euro vor dem ausgeben x-mal umdrehen muss, aber auch bei finanziell sehr gut gestellten Bürgern großer Beliebtheit aufgrund ihrer gesellschaftlichen und sozialen Bodenhaftung erfreuen und gar nichts anderes wollen, als dass sich ihre Gäste wohl fühlen. Sie leisten sowohl als Alleinführende als auch mit Personal stets motiviert und oft aufopfernd aus
Küche und Keller ihr Bestes, das auch honoriert wird. Diesen zahlreichen Gastronomiebetrieben im Montafon, im Klostertal, im Brandnertal sowie im Großwalsertal, im Umkreis von Bludenz und den vielen beliebten Betrieben im schönen Walgau kann man nur Lob und Anerkennung für ihre großartige Einstellung aussprechen, ihre Betriebe trotz immer schwerer werdenden wirtschaftlichen Bedingungen weiter zu führen und ihnen allen damit eine symbolische Haube zuerkennen. Deshalb gilt es - unter uns gesagt - hier stellvertretend für Viele, speziell eine Lanze für die »Haubenlosen« zu brechen. „Commentatore”
Günther J. Wolf Gastkommentar
Der Inhalt dieser Kolumne muss nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln.
Freitag, 7. Oktober 2016
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Gratulation zur erfolgreich bestandenen LAP
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Wir freuen uns und sind stolz auf die liebe Johanna Amann! Herzliche Gratulation zur Lehrabschlussprüfung! Johanna zählt nun zu den besten Jungfloristinnen ihres Jahrgangs! Danke, dass du Teil unseres Teams bist und mit deiner fröhlichen Art und Weise, sowie deiner kreativen Ader und tollen Ideen, unser Floristikteam bereicherst! Wir wünschen dir von Herzen alles Liebe und Gute! Das Team der Ideengärtnerei Müller GmbH (pr)
Freitag, 7. Oktober 2016
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Schluss mit Steueroasen! AK-Vizepräsidentin unterstützt Initiative gegen Steueroasen und für Steuergerechtigkeit
Lux Leaks, Panama Papers und ganz aktuell Bahamas-Leaks zeigen eindrucksvoll, welche Dimension Steuerflucht und Steuerhinterziehung mittlerweile angenommen hat. Auch multinationale Konzerne bedienen sich aggressiver Steuervermeidungsstrategien auf Kosten der Allgemeinheit. Die Folge laut
Druck machen! Sehr begrüßt wird von der AK-Vizepräsidentin daher auch die Ankündigung der EU-Kommission, den Steuertricks der Multis einen Riegel vorzuschieben. Apple wurde bereits zu einer Steuernachzahlung in Höhe von 13 Milliarden Euro verdonnert. Darüber hinaus hat die Kommission
eine Reihe von Vorschlägen präsentiert, die zu mehr Steuergerechtigkeit führen sollen. Für Auer „ein positives Signal und wichtiger Schritt“. Ganz entscheidend aber sei auch hier die Umsetzung. „Dazu müssen wir den Druck erhöhen und verhindern, dass die angekündigten
Maßnahmen wieder verwässert werden.“ Von daher unterstützt die AK-Vizepräsidentin die von ÖGB und AK getragene Initiative gegen Steueroasen und für Steuergerechtigkeit. Interessierte können die Petition online unter www.nototaxhavens.eu/de unterzeichnen. (pr)
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer
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Bundeskanzler Kern: Jedes Wiener Kaffeehaus, jeder Würstelstand zahlt in Österreich mehr Steuern als ein globaler Konzern wie z. B. Starbucks, Amazon und Co. Das – so Auer – sei nicht verständlich und schon gar nicht akzeptabel. Es könne nicht sein, dass Reiche und Multis Vermögen und Gewinne in Steueroasen parken, während die Durchschnittsbevölkerung in vielen Staaten mit steigenden Steuern und Sozialkürzungen belastet werde.
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Steuertricks von Konzernen und Superreichen kosten uns ein Vermögen: In der EU werden jährlich 1.000 Milliarden Euro an Steuern hinterzogen, in Steueroasen verschoben, über Briefkastenfirmen am Fiskus vorbeigeschleust. Das gehört beendet, erklärt AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Sie unterstützt daher die ÖGB/AK-Initiative gegen Steueroasen und für Steuergerechtigkeit. „Nur wenn wir hier Druck machen, ändert sich etwas an diesen unsozialen und ungerechten Praktiken!“
Freitag, 7. Oktober 2016
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Endlich schlank, gesund und topfit! Gesundes Abnehmen mit Nachhaltigkeit
Das Abnehmkonzept basiert auf wissenschaftlich fundierten und evaluierten Forschungsergebnissen der Univ. Harvard in Boston und Erkenntnissen aus der menschlichen Evolution. In meinem Konzept handelt es sich um eine Ernährungsumstellung mit geringer Wirkung auf Blutzucker- und Insulinspiegel. Diese Ernährung kommt unserer Genetik am nächsten und ist eine nährstoffreiche, kohlenhydratreduzierte, fett- und eiweißbetonte Ernährungsform mit geringer Energiedichte. Dies wurde speziell für übergewichtige Personen und die damit einhergehenden Erkrankungen wie, Diabetes mel-
litus II, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen (Cholesterin) und deren Folgeerkrankungen (Herz-Kreislauf-Erkrankungen) durch Harvard entwickelt und empfohlen. Die Ernährung ist aber für jedermann, vom Kind bis ins hohe Alter, geeignet! Um erfolgreich abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu halten, müssen Sie die physiologischen Abläufe im Körper verstehen. Zuwenig essen hat zur Folge, dass statt Körperfett nur Muskelmasse abgebaut wird und anschließend sofort der JOJO Effekt eintritt. Dies bezahlen Sie mit ihrer Gesundheit. Durch Bewegung wird das Abnehmen positiv unterstützt. Die Umstellung mit Gewichtsreduktion führt Sie zu ihrem Wunschgewicht, die Schulung zum eigenen Ernährungsprofi, zur nachhaltigen Gewichtserhaltung. Erhöhte körperliche und geistige
Leistung, Vitalität und ein schöner, gesunder Körper sind das Ergebnis! 20 - 25 kg in drei bis sechs Monaten! Das ist nicht weiter ungewöhnlich, denn es werden rein physiologisch täglich bis zu 250 Gramm Fett verbrannt. Der „Bauchumfang“ reduziert sich und auch bei großen Gewichtsreduktionen nimmt der Körper wieder seine natürliche Form an. Meine Klienten sind begeistert und berichten, wie einfach es ihnen fällt, ihre Ernährungsumstellung in das alltägliche Leben einfließen zu lassen. Schmackhafte Kost - gezielt eingesetzt - kein Hungern – wirksam – alltagstauglich Fitness begeisterte können mit einem gezielten Trainingsplan kombiniert mit der Ernährungsumstellung noch schneller Fett verbrennen, Muskeln und Kraft aufbauen.
Wann ist die richtige Zeit? Sie können jederzeit beginnen. Festliche Anlässe wie Weihnachten, Geburtstage, Hochzeiten oder Urlaub werden ganz natürlich integriert. Ich begleite und bringe Sie wieder in Form! (pr)
Dipl. GKS Monika Breuss
Info Dipl. GKS Monika Breuss zert. Ernährungscoach-& Gewichtscoach - Gesundheitscoach Am Bühel 1, 6830 Rankweil Tel. : +43(0)699 12 167 167 office@3libellen.com www.3libellen.com
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Das andere Abnehmkonzept - Monika Breuss, Dipl. GKS, Ernährungs- & Gewichtscoach bietet in ihrer Praxis in Rankweil individuelle Beratung mit nachhaltiger Betreuung.
Freitag, 7. Oktober 2016
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Kein Selbstbedienungsladen FPÖ fordert Anpassung der Mindestsicherung
„Uneinigkeit der Landesregierung“
Kein Verständnis zeigt der FPÖ-Klubobmann für die ganz offensichtlich zu Tage tretende Uneinigkeit innerhalb der Vorarlberger Landesregierung in dieser wichtigen Frage. „Während die Grünen im Bereich einer möglichen Reform der Mindestsicherung eine Blockadeposition einnehmen, haben zumindest manche ÖVP-Vertreter erkannt, dass es dringender Anpassungen bedarf. Eine klare Position der Landesregierung sieht allerdings anders aus und Landeshauptmann Wallner schweigt, wie so oft“, so Allgäuer.
FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer
„Reform der Mindestsicherung ist für uns eine Frage der Gerechtigkeit gegenüber unseren Staatsbürgern“ „Für uns steht fest, dass die Mindestsicherung den geänderten Voraussetzungen und den neuen Herausforderungen angepasst werden muss - das ist für uns eine Frage der Gerechtigkeit gegenüber unseren Staatsbürgern. Die Menschen verstehen nämlich völlig zurecht nicht, dass jemand, der noch nie einen Beitrag für unser Sozialsystem geleistet hat, automatisch dieselben Leistungen aus dem System ziehen kann, wie jemand, der mit seinen Beiträgen über Jahre das System miterhalten hat. Österreich ist schließlich kein Selbstbedienungsladen für Sozialleistungen“, so der freiheitliche Klubobmann abschließend. (pr)
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„Dass sich jüngst die Caritas im Rahmen eines offenen Briefes zum Thema Mindestsicherung zu Wort gemeldet hat, dient in Anbetracht ihrer Tätigkeiten im Bereich der Flüchtlingshilfe nicht zuletzt dem Selbstzweck. Die Politik hat allerdings die Verantwortung, Systeme funktionsfähig zu gestalten und verantwortungsvoll mit den Steuergeldern der Österreicher umzugehen. Im Gegensatz zu all jenen, die sich jetzt medienwirksam zu Wort melden, wollen wir Freiheitliche dieser Verantwortung auch nachkommen und halten eine Reform der Mindestsicherung für unumgänglich“, so die Reaktion des FPÖ-Klubobmannes Daniel Allgäuer auf die aktuelle Kritik an einer Reform der Mindestsicherung.
Freitag, 7. Oktober 2016
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Wenn die Pfadi den Pfad finden Ein gelungener Start ins neue Pfadijahr
Treffpunkt war um 10.30 Uhr beim Pfadiheim in Thüringen wo es auch direkt mit der Überstellungsfeier losging. Bei der Überstellungsfeier müssen die Kinder und Jugendlichen, die alt genug für die nächste Stufe sind verschiedene Aufgaben bewältigen. Ein riesen Spaß war diese, nicht nur für die Kids, sondern auch für die Zuschauer, die in das
Programm miteinbezogen wurden. Der Abschluss der Überstellung und das große Highlight war der Flying Fox, mit dem die Kids dann wortwörtlich in die nächste Stufe rutschten. Im Anschluss an die Überstellung folgte das gemütliche Beisammensein. Bei Leckereien vom Grill, selbstgemachter Paella und einem abwechslungsreichen Kinderprogramm verging der Nachmittag wie im Flug. Du hast auch einmal Lust bei uns rein zu schnuppern? Dann komm vorbei oder melde dich bei uns unter: Tel.: 0676/6608968
Unsere Heimstundenzeiten für das Jahr 2016 / 2017: WiWö (7 – 10 Jahre): Montag, 17 bis 18.30 Uhr GuSp (10 – 14 Jahre): Dienstag, 18 bis 20 Uhr CaEx (14 – 16 Jahre): Samstag, 17 bis 19 Uhr RaRo (16 – 18 Jahre): Donnerstag, 19 bis 20.30 Uhr (ver) Am Überstellungstag wurde gezeigt, was Pfadis können
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Am 24. September luden die Pfadfinder Thüringen zu ihrem großen Startfest mit traditioneller Überstellungsfeier.
Freitag, 7. Oktober 2016
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Kalte Progression muss weg AK-Präsident Hämmerle fordert Regierung auf, endlich zu handeln Hinter der kalten Progression verbirgt sich nichts anderes als eine versteckte jährliche Steuererhöhung. Sie bringt dem Finanzminister jedes Jahr 400 Millionen Euro. „Die Erfolge der Steuerreform schwinden so unaufhörlich“, warnt AK-Präsident Hubert Hämmerle und fordert die Regierung auf, endlich zu handeln. Die kalte Progression entsteht, weil zwar die Löhne an die Inflation angepasst werden, Tarifstufen und Steuerabsetzbeträge aber nicht. Deshalb verdienen die österreichischen Arbeitnehmer zwar auf dem Papier jedes Jahr etwas mehr. Doch dieses Plus schlägt sich so nicht in den Nettogehältern nieder. Oft verringern sich die Löhne real sogar. Denn das Gros der Zuwächse kassiert der Finanzminister. Dem Fiskus beschert die kalte Progression jährliche Mehrein-
fen bereits jährlich an die Inflation an, in Schweden sogar an die Reallohnentwicklung.
AK-Präsident Hubert Hämmerle fordert: Die kalte Progression Foto: Alfare, AK muss weg. nahmen von rund 400 Millionen Euro. Die AK-Vollversammlung hat in den vergangenen Jahren wieder und wieder die Beseitigung der kalten Progression verlangt. „Für einen vollständigen Abbau der kalten Progression ist eine kontinuierliche Anpassung des Steuertarifs und auch der steu-
erlichen Absetzbeträge erforderlich“, so Hämmerle. Mit dem Vorschlag des Finanzministers, die Anpassung über den Verbraucherpreisindex zu regeln, kann Hämmerle gut mit. Allerdings fordert der Vorarlberger AK-Präsident eine jährliche Anpassung. Internationale Beispiele belegen, dass das sehr wohl geht: In der Schweiz passen sich die Tarifstu-
Das Gegenmodell, das die SPÖ vehement vertritt, verfolgt zwei Ziele. Die Abschaffung der Kalten Progression soll nicht automatisch erfolgen, sondern jedes Mal aufs Neue von der Regierung wie eine Wohltat gewährt werden. So etwas lässt sich verkaufen. Außerdem sollen kleine Einkommen stärker entlastet werden. Das aber bedeutet nur eine weitere Umverteilung (die unterschiedlichen Tarifstufen sind ja schon eine Form der Umverteilung) unter dem Titel der Abgeltung der kalten Progression. Die Kalte Progression gehört ohne Wenn und Aber abgeschafft, betont Hämmerle. Der Automatismus tut das für alle gleich. Diese Lösung soll endlich umgesetzt werden. (pr)
Rala 60er Jubiläumsfeier in Sc Mit großem Messezelt und Schnäppchenzelt 40 Mitarbeiter mit qualifizierter Fachberatung und Rala Qualitätsprodukten für langfristige Kundenzufriedenheit. Zudem ist Rala der größte ÖKOPROFIT zertifizierte Produktionsbetrieb für den professionellen Reinigungsbedarf in Vorarlberg.
Seit 60 Jahren widmet sich die Rala Lampert GesmbH der Entwicklung und Produktion innovativer Reinigungsprodukte-
Das Team von Rala freut sich über jeden Besucher und informiert gerne und Systeme. Raimund Lampert startet 1956 als 1-Mann Betrieb
mit einer selbst entwickelten Bodenpflegeserie. Heute sorgen gut
Vorbeikommen und reinschauen lohnt sich Rala und Partner präsentieren die neuesten Produkte und Systeme im gesamten Reinigungssektor. Erfahren Sie mehr über uns bei einer der stündlichen Führungen. Sie erhalten Einblicke in die
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Vom Donnerstag bis Samstag 6.8. Oktober 2016 findet die Jubiläumsfeier zum 60-jährigen Bestehen der Firma Rala Lampert GesmbH statt. Auf 1000m² präsentieren mehrere Aussteller die neuesten Reinigungsprodukte und Maschinen. Im 250m² großen Schnäppchenzelt erhalten Sie viele bewährte Produkte und Systeme zum Jubiläumspreis für den täglichen Reinigungsbedarf.
Freitag, 7. Oktober 2016
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Floristikkurs Der Herbst und seine bunte Farbenpracht Am Donnerstag, den 27.9.2016 fanden sich in der Ideengärtnerei Müller in Thüringen viele begeisterte Hobbyfloristinnen und Hobbyfloristen ein. Aspekte des Herbstes, aktuelle Trends, Details aus bäuerlicher Tradition vereinten sich zu einem schönen Ganzen. Die Ergebnisse können sich sehen lassen! Die
Freude der Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer über ihr eigenes Werken, zeugte vom Erfolg des Abends. Ein großes Lob auch an die Floristin Isabell Meyer und Annelies Klotz, die mit viel Motivation und Liebe zum Handwerk an die Arbeit gingen! Danke an alle Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer für ihr Interesse! Ein gelungener Abend mit vielen neuen, strahlenden Gesichtern! (pr)
hlins verschiedenen Abteilungen wie zum Beispiel dem neuen Labor, Produktion mit neuer Abfüllanlage, Forschung & Entwicklung, Lagerbewirtschaftung etc. Unser Schnäppchenzelt bietet allen die Gelegenheit, Rala Produkte zu einem besonders attraktiven Preis zu erwerben, egal ob zum Kennenlernen oder als langjährig begeisterter Anwender.
Öffnungszeiten Jubiläumsfeier Do + Fr 8 - 18 Uhr Sa 8 - 16 Uhr (pr)
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Mehr Highlights • Großes Messezelt 800m² • Schnäppchenzelt 250m² • Vorführungen & Aktionen • Ganztägiges Catering • Betreute Kinderecke • Firmenführungen • Kostenloses Einkaufsgeschenk (Duftreiniger Brise 1000ml) • Tombola für Licht ins Dunkel
Freitag, 7. Oktober 2016
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Führungswechsel in der SPÖ Michael Ritsch übergibt an Gabi Sprickler-Falschlunger
Für Michael Ritsch ist Gabi Sprickler-Falschlunger die perfekte Nachfolgerin: „Gabi ist eine ebenso überzeugte wie überzeugende Sozialdemokratin. Bei ihr ist die Landespartei weiterhin in guten Händen.“ Zudem will sie sich verstärkt den politischen Herausforderungen der Arbeitswelt zuwenden: „Die
zunehmende Digitalisierung ist in der Industrie bereits ein großes Thema. Davon sind schlussendlich alle Arbeitnehmer betroffen. Die Politik braucht Strategien, dass diese Neuerungen nicht auf Kosten der Arbeitnehmer stattfinden – sondern zu deren Nutzen.“ (pr)
Info Die neue SPÖ-Chefin Gabi Sprickler Falschlunger Geboren: 21.8.1956 Beruf: Praktizierende Ärztin und Landtagsabgeordnete Politisch aktiv seit 1999 Kernthemen: Bildung, Integration, Gesundheit, Pflege, Tierschutz
Luschnouar Kilbi Spaß für die ganze Familie Diesen Sonntag um 10.15 Uhr öffnet die die Luschnouar Kilbi wieder ihre Pforten. Und das ganze Land ist eingeladen Freunde zu treffen und einen schönen Tag zu verbringen. Der Eintritt ist frei, die Anreise mit Bus und Bahn gratis. Als größtes Volksfest in Vorarlberg lockt die Lustenauer Kilbi auch dieses Jahr Jung und Alt in das Zentrum von Lustenau. Dabei gehören schmackhafte Käsdönnola, der traditionsreiche Kilbi-Sônggl und das beliebten Kettenkarussell natürlich dazu. Ab dem Vormittag wird ein vielfältiges Rahmenprogramm geboten. Von Musik über
Kinderprogramm bis hin zu kulinarischen Highlights – hier wird jeder fündig. Über 160 Stände bieten auch in diesem Jahr eine große Auswahl mit interessanten Neuheiten. Wie in den letzten Jahren sind die Gäste wieder eingeladen, gratis per Bus oder Bahn zur Kilbi zu kommen. Für Gäste, die dennoch mit dem Auto anreisen, wird heuer erstmals ein Parkplatz mit Shuttle-Bus ins Zentrum eingerichtet. Alle Infos: www.lustenau.at (pr)
Info Luschnouar Kilbi 9. Oktober 2016 10.15 bis 19 Uhr
Foto: Lukas Hämmerle
Sprickler-Falschlunger, selbst praktizierende Ärztin mit einer Ordination in Dornbirn, hat sich als Landtagsabgeordnete bislang vor allem in den Bereichen Bildung, Integration, Tieschutz, Gesundheit und Pflege verdient gemacht. Als SPÖ-Chefin möchte sie die Partei noch stärker öffnen und auch Nichtmitglieder in Entscheidungsprozesse einbinden.
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Die SPÖ hat eine neue Chefin: Michael Ritsch übergibt gesundheitsbedingt seine Funktion als SPÖ-Vorsitzender an die Landtagsabgeordnete Gabi Sprickler-Falschlunger. „Ich trete diese Herausforderung mit großem Respekt an. Aber wenn man in einer schwierigen Situation zu einer Lösung beizutragen kann, hat man auch die Pflicht, das zu tun“, erklärt Gabi Sprickler-Falschlunger. Michael Ritsch, der weiterhin Obmann der SPÖ-Landtagsfraktion bleibt, ist ihr dankbar, dass sie ihn in angesichts seines langwierigen Genesungsprozesses nach seiner schweren Bandscheibenoperation entlastet. Ihm wurden dabei zwei Bandscheibenprothesen eingesetzt. Für Michael Ritsch ist Gabi Sprickler-Falschlunger die perfekte Nachfolgerin: „Gabi ist eine ebenso überzeugte wie überzeugende Sozialdemokratin. Bei ihr ist die Landespartei weiterhin in guten Händen.“ Gabi
Freitag, 7. Oktober 2016
Fotos: ZIMBAPARK
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Seit 14 Jahren in der Region verankert.
14 Jahre ZIMBAPARK Bürs mit Geburtstags-Glücksrad
In den letzten 14 Jahren ist der ZIMBAPARK in Bürs zum Erlebnis- und Einkaufsmittelpunkt der Region geworden. Mit 50 Shops, Gastronomie- und Dienstleistungsbetrieben ist der ZIMBAPARK nicht nur ein Publikumsmagnet, sondern auch Treffpunkt für alle Altersgruppen. Das Einkaufszentrum möchte sich bei allen Kunden für 14 erfolgreiche Jahre mit einer besonderen
Aktion bedanken. Von 13. – 15. Oktober haben alle Kunden die Möglichkeit, neben zahlreichen Preisen, auch den Gesamtwert des Einkaufs zu gewinnen. Ab einem Einkauf von 50 Euro bis maximal 300 Euro können Kunden bei Vorlage des tagesaktuellen Kassenbeleges am Geburtstags-Glücksrad drehen. Bleibt dieses auf dem Feld „Einkauf zurück“ stehen, gibt es den gesamten Einkaufswert in Form von ZIMBAPARK Zehner Gutscheinen rückerstattet. Das Geburtstags-Glücksrad ist von Donnerstag bis Samstag auf der Eventfläche neben Hervis aufgebaut. Nähere Infos und Teilnahmebedingungen unter www.zimbapark.at (pr)
Geburtstags-Glücksrad drehen und Einkauf zurückgewinnen
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Das größte Einkaufszentrum der Region feiert von 13. – 15. Oktober 2016 seinen vierzehnten Geburtstag. Anlass um am Geburtstags-Glücksrad zu drehen und den Einkaufswert in Form von Zehner-Gutscheinen zurückzugewinnen.
Freitag, 7. Oktober 2016
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Feststimmung auf dem Dünserberg Bauernhoftag bei Familie Sohm wurde zu einem Volksfest der Region Die Herbstsonne lockte die Besucher in Scharen zum Bauernhoftag der Familie Sohm. Schöner konnte das Wetter für einen Ausflug nach Dünserberg nicht sein. Die Familie Margit und Walter Sohm hatten gemeinsam mit der Sennerei Schnifis ein tolles Fest auf die Beine gestellt. Die Gäste durften die Ställe besichtigen, die Kinder freuten sich über einen Streichelzoo, man traf sich aus nah und fern und feierte den goldenen Herbst. Der Bauernhof der Familie Sohm wurde regelrecht gestürmt. Und weil die Sonne sich von ihrer besten Seite zeigte, war das Interesse am geplanten Sonnenkraftwerk besonders groß. Bei Walter Sohm konnten die Besucher alles über das Projekt und die Details einer Kundenbeteiligung erfahren. (pr)
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Köstlichkeiten aus der Region Nach der Heiligen Messe konnten die Besucher ihren Appetit mit regionalen Köstlichkeiten stillen. Familie Sohm verwöhnte die Gäste mit deftigen Schmankerln, feinen Sennereiprodukten, und auch für Kuchen und Kaffee war gesorgt. Daneben gab es musikalische Unterhaltung und fröhliches Beisammensein.
Der Bauernhoftag lockte Groß und Klein nach Dünserberg.
Herbstlust – Vorarlberg Lines Bodenseeschifffahrt Wenn der Wind die bunten Blätter von den Bäumen weht, goldene Sonnenstrahlen im Wasser spiegeln, und die Luft frischer wird, bietet sich eine herbstliche Kreuzfahrt auf dem Bodensee mit der Vorarlberg Lines Bodenseeschifffahrt an. Abwechslungsreiche Herbst- und Winterfahrten ab Hafen Bregenz erwarten Sie: Für alle Heurigenfans bietet der 8. und der 22. Oktober den idealen Tag am Schiff. Wiener Flair auf dem Bodensee. Junger Wein, Schmankerl und Live-Musik erwarten die Besucher des Heurigenabends auf dem Wasser. Gemütlichkeit und Geselligkeit inklusive. Auch die Törggeleabend-Fahrt am 15. und 29.10 besticht durch die köstlichen Südtiroler Spezialitäten. Zudem erwarten Sie unterhaltsame Live-Musik und ein traumhafter Ausblick auf die herbstlich gefärbten Uferlandschaft, was für Begeisterung sorgt. Stimmungsvoll wird es bei der Ausfahrt Martinigans auf dem See am 12.11.2016, bei dieser traditionellen zweieinhalbstündigen Abendfahrt wird ein besonderer Festschmaus offeriert. Kürbiscremesuppe, Gänsebraten mit Apfelblaukraut, Kartoffelknödel und glacierten Maroni, und als Dessert Bratapfel mit Vanillesauce
– einfach herrlich. Darüber hinaus findet auch in diesem Jahr der Klassiker Fondueschiff auf dem behaglich beheizten Schiff, an 9 Terminen im November/ Dezember und Januar, statt. Genießen Sie entweder ein Käsefondue nach Schweizer Art oder ein klassischen Fondue Chinoise mit verschiedenen Fleischsorten, pikanten Saucen, dazu knackige Salate. Beachten Sie zusätzlich das weitere Advent-Kreuzfahrten-Angebot, u. a. das Weihnachtsschiff welches den Besuch von 2 Ländern und 3 Weihnachtsmärkten möglich macht. Hier ist es möglich an allen vier Adventwochenenden jeweils am Samstag und Sonntag viermal täglich ab Hafen Bregenz mit dem Schiff zur Lindauer Hafenweihnacht oder von Lindau zum Bregenzer Weihnachtsmarkt (Weihnachtsmarkt am Kornmarktplatz und Weihnachten in der Oberstadt) zu fahren. Zum Konstanzer Weihnachtsmarkt fahren die Vorarlberg Lines an den Samstagen, 26.11., 10. und 17.12.2016. Gastronomie an Bord! Weiteres findet an 5 Terminen das Krimidinner auf dem See im Oktober und Dezember statt mit köstlichem Drei-Gänge-Dinner. Mehr auf www.vorarlberg-lines.at (pr)
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Sparen, malen und gewinnen Der Weltspartag steht vor der Tür
Savita und Roman wissen schon, wofür sie sparen. Und - das Überraschungsgeschenk wartet bereits auf die beiden! einzahlen – sparen zahlt sich aus! Für die 10-14-jährigen gibt’s heuer was Neues: das 1,5 % Taschengeld Sparen. Hier gibt’s für die ersten 500 Euro 1,5 % fixe Zinsen pro Jahr. Malen und Gewinnen Alle Kinder, die ihr Sparziel malen
und ihre Zeichnung spätestens am Weltspartag in der Sparkasse abgeben bekommen ein kleines Überraschungsgeschenk. Zusätzlich können sie vorarlbergweit 5 x 4 Tageskarten für das Legoland Deutschland-Resort gewinnen. Einfach eine Malvorlage in der Sparkasse abholen oder
auf www.sparkasse.at/bludenz herunterladen - und schon kann’s losgehen! Und österreichweit gibt’s 10 x 7 Tage Aktiv-Urlaub in einem JUFA-Hotel ihrer Wahl zu gewinnen. Mitmachen ist ganz einfach: online auf www.sparefroh.at mitspielen! Die MitarbeiterInnen der Sparkasse Bludenz laden alle Jungen und Junggebliebenen zur Weltsparwoche vom 24. bis 28. Oktober 2016 in die Sparkasse herzlich ein. Für die jüngsten Sparer gibt es auch heuer wieder kleine Geschenke und bunte Luftballons. (pr) *Laufzeit: max. bis zum 10. Geburtstag des Kindes. Guthabenverzinsung: bis 500 Euro 3% p.a. fix, darüber hinaus 0,125% p.a. fix. Nach dem 10. Geburtstag wird das gesamte Guthaben mit 0,125% p.a. fix verzinst. Pro Kind kann das 3% Sparefroh Sparen nur einmal abgeschlossen werden.
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Sparen legt den Grundstein für die finanzielle Unabhängigkeit. Und genau deshalb hat die Sparkasse den Sparefroh-Club ins Leben gerufen. Dieser Club bietet jungen Sparern und ihren Familien vielfältige Angebote. Als besonderer Anreiz wurde das 3 % Sparefroh Sparen entwickelt. Beim Sparefroh Sparen gibt es auf Einlagen bis 500 Euro 3 % Zinsen pro Jahr*. Damit soll sich das Sparen gerade für die Jüngsten ganz besonders lohnen. Ob nun die Kinder selber, ihre Eltern, Großeltern, Onkel oder Tante was
Foto: Sparkasse Bludenz
Seit über 90 Jahren findet Ende Oktober die Weltsparwoche statt. Der Weltspartag wird heuer am 28. Oktober gefeiert. Auch dieses Jahr hat sich die Sparkasse Bludenz wieder einiges einfallen lassen: Es gibt einen großen Malwettbewerb, ein Sparefroh-Gewinnspiel, das 3 % Sparefroh Sparen und neu - das 1,5 % Taschengeld Sparen.
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„Grüß Gott, Herr Niedermeyer“ Werden Sie auf der Straße eigentlich oft erkannt? HARTLAUER: Sehr oft und sehr unterschiedlich. So wurde ich auch schon einmal mit „Grüß Gott, Herr Niedermeyer“ begrüßt (lacht). Und manche fragen mich, ob ich derjenige bin, der für den Hartlauer die TV-Werbung macht. Warum gehen Sie auf keine Seitenblicke-Events? Weil mir in meiner Freizeit meine Familie und meine Freunde wichtiger sind. Ich habe vier Töchter. Für die und für meine Frau will ich einfach da sein.
Aug’ in Aug’ mit dem Foto-Löwen. Robert F. Hartlauer erläutert im praxisnahen Interview mit Wolfgang Unterhuber (Mitte) und Thomas Winkler, wie man mit Ideenreichtum Kunden gewinnt. Foto: www.paul-hamm.at
Wie geht’s mit dem Rauchen? Sehr gut. Ich werde ja trotzdem acht Jahre länger leben (lacht).
Mitte Oktober ist in Schladming der Löwe los. Da wird nämlich Foto-Löwe Robert F. Hartlauer mit seinen Mitarbeitern in einer Groß-Disco den 45. Geburtstag seines Unternehmens feiern. Bis Redaktionsschluss hatten sich schon 1.200 Mitarbeiter für die Party angemeldet, wie uns Hartlauer im Exklusiv-Gespräch für die 129 Zeitungen der Regionalmedien Austria verraten hat.
Wie denn das? Es ist nachgewiesen, dass das Rauchen das Leben um acht Jahre verkürzt. Aber glücklich sein verlängert ein Leben um 16 Jahre. Wenn man so wie ich also glücklich raucht, kommen am Ende acht Jahre plus heraus. Aber Spaß beiseite: Ich nehme Gesundheit sehr ernst. Nur soll man dabei nicht hysterisch werden. Betreiben Sie Sport? Keine Zeit (lacht). Und wenn Sie Zeit hätten? Dann würde ich gerne so ein bis zwei Stunden die Woche Rallye fahren, wenn es hier ums Eck eine Piste gäbe.
Hartlauer: „Familie ist wichtiger als Society.“ Foto: www.paul-hamm.at
In der Höhle des Foto-Löwen Robert F. Hartlauer im Exklusiv-Interview über seine Strategie
Flächendeckendes Netz Zum Feiern hat Hartlauer allen Grund. Denn in den vergangenen Jahren mussten namhafte Mitbewerber wie Niedermeyer, Cosmos oder Köck aufgeben. Hartlauer hingegen hat soeben eine neue Filiale aufgesperrt. Österreichweit gibt es derzeit 160 Hartlauer-Filialen mit knapp 1.500 Beschäftigten, die im Vorjahr einen Bruttoumsatz von 250,5 Millionen (plus 2,7 Prozent) erwirtschafteten. Vier-Säulen-Strategie Die Basis des Erfolgs sind die vier Geschäftsbereiche Foto, Handy, Brillen und Hörgeräte, die laut Hartlauer jeweils rund ein Viertel seines Umsatzes ausmachen. Und was plant er Neues? „Wir erweitern gerade den Bereich der Hörgeräte-Akustik, die es derzeit erst in 115 Geschäften
gibt. Und natürlich beschäftigen wir uns längst auch mit 3D-Druck oder mit Messgeräten für Blutdruck und Blutzucker. All das wird ein Thema werden. Aber man muss immer den richtigen Zeitpunkt abwarten, bis man voll loslegt.“ Drei Millionen Kunden Neben dem Geschäftsmodell versucht Hartlauer, mit Beratung zu punkten. „Ein Beispiel: Als Partner von allen Handy-Netzbetreibern können wir dem Kunden objektiv sagen, welches Netz in seinem Wohnort am besten funktioniert. Und wir installieren die Handys auch.“ Gerade bei älteren Kunden sei das wichtig, so Hartlauer. Das Ergebnis von derlei All-Inclusive-Beratung: drei Millionen sogenannte Löwencard-Kunden. Und wie sieht er das Thema E-Commerce? „Der Kunde, der alles nur online macht, den sehen wir nicht. Viele bestellen online, holen das Produkt dann aber persönlich ab.“ Fotobücher etwa würden zu 95 Prozent online bestellt, aber dann persönlich im Geschäft abgeholt. Hightech aus der Schweiz Bei den Hörgeräten freilich geht alles nur persönlich, weil individuelle Beratung erforderlich ist. Die Hörgeräte werden in Graz endgefertigt. Die Chips
für die Geräte kauft Hartlauer in der Schweiz und in Amerika ein. Die Brillen wiederum werden in einem Werk in Steyr zusammengesetzt. Sucht Hartlauer eigentlich neue Leute? „Ja. Ich würde sofort 30 Hörgeräte-Akustiker aufnehmen.“ Problem: Die gibt es am Jobmarkt einfach nicht. Also bildet er seine Fachkräfte – derzeit 450 gelernte Optiker und 150 staatlich geprüfte Hörgeräte-Akustiker – selbst aus. Psychologie ist wichtig Bei Hörgeräte-Akustikern sind besonders Wiedereinsteiger ab 30 gefragt. Hier spielt Psychologie eine große Rolle. Hartlauer: „Bei Hörgeräten ist es so, dass ältere Kunden aufgrund des Altersunterschieds einem noch so toll ausgebildeten 18-jährigen Berater einfach nicht alles glauben würden.“ Der Amtsschimmel wiehert Wie sieht Hartlauer den Wirtschaftsstandort Österreich? „Es wäre toll, wenn es für Unternehmer einmal eine Steuer-Reduktion geben würde.“ Auch die Bürokratie gelte es zu reformieren. „Wenn ich ein Geschäft eröffne, brauche ich dazu einen Mitarbeiter nur für die Behördenwege.“ Entmutigen lässt er sich aber nicht. „Das Umfeld ist schließlich ja für alle gleich.“
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Innovationspreis 2016 Sechs Unternehmen für ihre exzellenten Ideen ausgezeichnet Info
Die Gewinner des Innovationspreises 2016 Wallner. Von Landesseite werde alles daran gesetzt, diese Entwicklung weiterhin zu unterstützen und zu fördern. Ein wesentlicher Grundstein dazu wurde mit der Forschungsstrategie VORARLBERG 2020+ gelegt. „Mit diesem wichtigen Instrument werden vorhandene Stärken der Forschung und Entwicklung in Vorarlberg gezielt ausgebaut. Das schafft die Basis für einen neuerlichen Innovationsschub und zusätzliche Impulse für Vorar-
lbergs Wirtschaft und wissenschaftliche Einrichtungen“, betonte Wallner. (red)
Gewinner Innovationspreise 2016 • Julius Blum GmbH Projekt „TIP-ON BLUMOTION“ • Doppelmayr Seilbahnen GmbH Projekt „Kurve 3-S Penkenbahn“ • faigle Kunststoffe GmbH Projekt „High Friction Coating für das KONE UltraRope“ • Getzner Werkstoffe GmbH Projekt „Weltweit erster brandhemmender Polyurethan Schaumstoff“ • Seidl GmbH Projekt „Anschlusssysteme für Smartmeter-Energiezähler“ • Texible GmbH Projekt „Inkontinenz-Betteinlage“
Zypern-Gruppenreise im November mit Erich Kristallklares und azurblaues Meer, flachabfallender und kilometerlanger Traumstrand, eine gepflegte und familiäre Hotelanlage und sonniges Wetter mit angenehmen Badetemperaturen. Erich verbindet diese idealen Voraussetzungen mit seiner unvergleichlich persönlichen Reisebetreuung – die Zufriedenheit des Gastes hat oberste Priorität – und seinem beliebten Unterhaltungsprogramm. Jeden Tag werden neue, auf das Wetter angepasste Aktivitäten geboten. Halb- oder Ganztagesausflüge, ein Bootsausflug der wunderbaren Küste entlang, Wanderungen zum Kap Greco oder Spaziergänge nach Ayia Napa. All dies ist im Reisepreis inkludiert und kann nach Lust und Laune kostenlos in Anspruch genommen werden! Das High-Life-Team steht vor Ort hilfsbereit zu Seite und ist immer für die Gäste da!
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„Die Kraft der Innovationen hat Auswirkungen auf unser Land und ist die Triebfeder für den Wohlstand und die hohe Lebensqualität“, würdigte Wirtschaftskammer-Direktor Helmut Steurer gemeinsam mit Landeshauptmann Markus Wallner und Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser die Innovationsleistungen der heimischen Wirtschaft. Vier Unternehmen erhielten heuer den Innovationspreis, zusätzlich wurden zwei Sonderpreise für das beste Kleinunternehmen und das beste Start-up-Unternehmen vergeben. „Vorarlberg ist ein innovativer und leistungsfähiger Wirtschaftsstandort mit einem breiten Branchen- und Technologiemix“, sagte Landeshauptmann Markus
Foto: Dietmar Mathis
15. Innovationspreis für herausragende Leistungen verliehen. Insgesamt sechs Unternehmen wurden für die Entwicklung innovativer Produkte und Verfahren ausgezeichnet.
Musik und Reisen Vor allem auch das musikalische Programm erfreut sich größter Beliebtheit und ist einmalig: Freunde des Gesangs treffen sich zum Sonnenuntergang zu Erich’s „Mitsingen – Mitfeiern“: Hier steht das gemeinsame Singen von Volksliedern, Schlagern und Evergreens auf dem Pro-
gramm – für viele Gäste ein besonderes Highlight! Nach dem Abendessen stehen Konzerte von Erich und Michael, Tanzabende von „Musik Paul“ sowie andere verschiedene Attraktionen auf dem Programm. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist bemerkenswert: bereits ab 899 Euro pro Person gibt es den Flug ab Zürich, 7 Nächte, die Halbpension und das umfangreiche Leistungspaket! Der Bustransfer von Vorarlberg zum Flughafen und retour wird zum Sonderpreis von von nur 39 Euro angeboten. Jetzt letzte Plätze buchen! Es stehen mehrere Reisetermine mit Abreise zwischen 2. und 11. November und eine Aufenthaltsdauer von 7, 9, 14 oder 17 Nächten zur Auswahl. Sonderprospekt bei High Life Reisen, Im Buch 1, Am Garnmarkt, Götzis, T 05523 64950-13, info@highlife.at anfordern oder unter www.highlife.at downloaden! (pr)
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Notiert & kommentiert
Eine Stadt ist dabei, sich zu verwirklichen nen Märkte während des Jahres ragten heraus. Bludenz ist nach wie vor ideale Marktstadt. Aber auch in Sachen Kultur tut sich einiges Interessante. Hier leistet »BludenzKultur« und dessen MitarbeiterInnen gute Arbeit. Das kurze Gastspiel Christoph Thomas und der »Fliegende Wechsel« von Hansi Bandel zum neuen Kulturstadtrat ist ohne Aufhebens über die Bühne gegangen. Der Kulturverein »allerArt« leistet mit neuen Ideen, u. a. der »Film Lounge« Beachtliches. Aus dieser Idee könnte sich einiges für die Zukunft entwickeln, etwa ein internationales Festival des besonderen Films, das Viele anspricht. Die seinerzeitigen eigenwilligen Filme der »Alpinale« Bludenz sind noch in bester Erinnerung. Auch der GeschichtsvereinRegion Bludenz ist mehr den je agil und leistet wertvolle Kulturarbeit.
Was zur besonderen Attraktivität des »Städtle für dich und mich« enorm beiträgt, sind die in letzter Zeit besonders in den Vordergrund getretenen gastronomischen Aktivitäten um die Belebung der Innenstadt. Einen »Count down« dazu setzte am vergangenen Wochenende das Ende der Ära Ronacher im renommierten Altstadt-Café Dörflinger. Das Wirte-Ehepaar Armin und Silvia Ronacher, das acht Jahre mit Erfolg das In-Café führte, setzte anlässlich des traditionellen Bludenzer Jahrmarktes mit dem Weggang in den verdienten Ruhestand einen Schlusspunkt, der - wie alles im »Städtle« - auch für verschiedene Reaktionen sorgte... Im Rahmen der um diese Zeit kursierenden Ergebnisse des »Gault Millau 2017« im »Ländle« sei dazu jedoch festgehalten, dass Armin Ronachers Küche sich mit manchen Gerichten durchaus im haubennahen Niveau bewegte, wenn auch die Meinungen über
das Weinangebot auseinander gingen. Doch die Familie Dörflinger in Bludenz bemüht sich in erster Linie um die Tradition als Café und die soll nach dem Inhaber »Schurl« Dörflinger durch einen neuen erfahrenen italienischen Betreiber aufrecht erhalten bleiben. Bravo! Mit dem Projekten des Tschofen-Stadthotels, der Neuübernahme des Gusto-Geschäfts »Doris« und einem neuen Restaurant und Bar vis-a-vis von Palmers verwirklichen sich neue gastronomisch-touristische Visionen für die Altstadt Bludenz. Es findet derzeit im »Städtle« nicht nur ein Generationenwandel statt, sondern eine begrüßenswerte Denk-Schubumkehr in etlichen Köpfen, die nicht mehr (wie früher) von vorneherein einfach gegen alles sind, sondern bereit sind, zu Verwirklichung einer durchaus attraktiven Stadt das Ihre dazu beitragen.
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Was sich in letzter Zeit durch verschiedene Entwicklungen angedeutet hat, zeigt sich jetzt immer deutlicher. Das Alpenstädtle Bludenz ist offenbar drauf und dran, seine regionale wie in der internationalen Bodensee-Alpenregion bedeutende Funktion Stadt als sternförmiger Mittelpunkt im Süden Vorarlbergs auszubauen. Die teilweise schon beendeten Straßen-, Gassen- und Kanalbauten haben der romantischen mittelalterlichen Altstadt schon größtenteils einen neues attraktives Erscheinungsbild gegeben, das mit der Fortdauer und Abschluss der Arbeiten in der Innenstadt noch repräsentativer wird. Hier haben die dafür zuständigen Stellen der Stadt Bludenz gute Arbeit geleistet. Gute Arbeit bedeutete auch das Engagement Einsatz des Stadt-Managements und der Kulturarbeit, was aus den verschiedenen erfolgreichen Events in der Stadt ersichtlich war und von der Bevölkerung bestens angenommen wurde. Besonders die verschiede-
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„Lass des mi Bier si“ Frastanzer Hobbybrauer holen den Staatsmeister-Titel in Wien „Hopfenkocher – Zweitgrößte Brauerei in Frastanz. Mit Abstand!“, gewinnt bei der Austria Beer Challenge 2016 in der Kategorie „India Pale Ale“.
zirka 20 verschieden Malze zuhause“ verrät der Fellengattner Peter Wilhelm. Neben dem Brauen selbst tüfteln die beiden, die sonst im Maschinenbau ihr Geld verdienen, ständig daran, ihre Minibrauanlage zu verbessen.
Mit einem der beliebtesten Bierstilen der Craft Brewer Szene, dem „India Pale Ale (IPA)“ wurden die Hobbybrauer Peter Wilhelm und Stefan Spiegel, die sich „Hopfenkocher“ nennen, zu Staatsmeister gekürt. Bei der 13. Austria Beer Challenge in Wien wurden an die 480 Biere von Hobbybrauern und kommerziellen Brauereien in 14 verschiedenen Kategorien eingereicht. Eine Fachjury kürte daraus dann die drei besten – getrennt für Hobbybrauer und Brauereien. Biere, die über 80 Prozent der erreichbaren Punkte erreichen, dürfen zusätzlich ein Qualitätssiegel tragen. Dies haben drei weitere exklusive Biere der Hopfenkocher aus Frastanz geschafft!
Bierstil India Pale Ale India Pale Ale ist ein ursprünglich aus England stammender BierTyp, der die letzten Jahre sehr populär wurde, da hier besonders mit der Vielfalt und Menge des Hopfens gespielt wird. Für das Siegerbier wurden daher Unmengen an Aromahopfen verwendet, welche dem Bier einen intensiven fruchtigen Geschmack geben.
Hobbybrauer seit 2012 Die zwei Hobbybrauer haben ihren Fokus auf Vielfalt und höchste Qualität gelegt. Sie sind fasziniert davon, welche extreme Bandbreite an Bieren alleine durch die vier Zutaten Wasser, Malz, Hopfen und Hefe möglich ist. „Für unsere individuellen Rezepte arbeiten wir selbst mit über 30 verschiedene Hopfensorten und haben
Crowdfunding Projekt in Düns die broteinheit - Ein mobiler Lehmbackofen für das Dorf Bei Mit.Einander für Vorarlberg dreht sich alles darum, gemeinsam tolle Projekte umzusetzen, die Vorarlberg noch ein Stückchen besser machen. Mit.Einander.at ist dabei offen für alle Menschen, die selbst Projekte durchführen oder laufende Projekte mit ihrer Stimme und auch finanziell unterstützen wollen. die broteinheit Schrot und Korn, Gemahlenes und Gebackenes haben in Düns und der Region eine lange geschichtliche Tradition. Durch die alte Mühle und den historischen Kalkofen besteht eine tiefe Verankerung des Themas im Ort und vermutlich auch darum die Sehnsucht danach, diese Geschichte wieder in die Gegenwart zu holen. Deshalb entstand die Idee um den Betrieb eines mobilen Lehmbackofens, der bei verschiedenen Veranstaltungen einen kulinari-
Die broteinheit möchte mit traditionellen Mitteln für alle Brot backen. schen und erlebnisreichen Beitrag leistet und durch monatlich stattfindendes Beheizen von der Dorfbevölkerung für das Backen eigener Teiglinge genutzt werden kann. Neben Brot können auch Flammkuchen oder Pizzen im Lehmofen knusprig zubereitet werden. Der Ofen wird durch den Verein „die broteinheit“ betrieben und beheizt. Ein Verein aus der-
zeit 14 Heizerinnen und Heizern. Vom Bäcker bis zum Buchhalter - die broteinheit ist eine bunte Mischung aus Personen, die vielleicht sonst nie zusammengefunden hätten. Das Crowdfunding Projekt endet Anfang November. (red)
Info https://mit.einander.at/broteinheit
Selbst Bier brauen Ob selbst Bier brauen schwierig ist, werden die zwei öfters gefragt. „Hobbybrauen ist wie mit Liebe kochen“, sagt Peter. „Man muss eine Passion für die Zutaten haben und viel Zeit und Geduld haben.“ Denn Bier brauen sei eine aufwändige Angelegenheit, doch man finde viel im Internet bzw. gebe es einen extrem offenen Austausch unter Hobbybrauern. Verkaufen möchten sie ihr selbst gebrautes Bier nicht, allerdings geben sie ihr Wissen gerne an all jene weiter, die selber brauen oder Bier bewusst genießen möchten. Wer selbst Bier brauen möchte, dem empfehlen die passionierten Hobbybrauer den Braukurs am LFI in Hohenems „Bier selber brauen“. Das Lieblingsbier der Staatsmeister Auf die Frage nach ihrem persönlichen Lieblingsbier entgegnet Peter Wilhelm als Erstes: „Natürlich unser Staatsmeister (lacht). Nein, zu jedem Anlass das passende Bier und gerne auch eines der vier Ländle-Brauereien, die auch zunehmend speziellen Biere brauen!“ Erst als die beiden vergangenes Wochenende in Wien auf ein offenes Frastanzer Gold Spezial getroffen waren und den Wirt gefragt hätten, warum gerade dieses am Zapfhahn wäre, sei ihnen gesagt worden: „Das wurde uns vom Bierpapst Seidl als eines der besten Märzen Österreichs empfohlen“. Außerdem, erst seit sie sich so intensiv mit Bier beschäftigen würden, sei ihnen bewusst geworden, wie hart es für die lokalen Brauereien sein müsse, gegen die übermächtigen Großkonzerne zu bestehen. „Daher empfehlen wir, fleißig lokales Bier zu trinken, sich gelegentlich ein spezielles Bier zu gönnen und sich selbst an der Nase zu nehmen, wenn es um den Preis geht und nicht immer zum Billigsten zu greifen!“ (BK)
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Neuer Landesobmann Hans-Peter Metzler will Betriebe in ihrer unternehmerischen Arbeit unterstützen „Der Wirtschaftsbund unterstützt die heimischen Betriebe in ihrer unternehmerischen Arbeit.“ Als Schwerpunkte nannte Metzler die Bereitstellung von Betriebsflächen, die Verbesserung der Ausund Weiterbildung sowie die
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„Die Stärkung des Wirtschaftsstandorts ist unser zentraler Schwerpunkt“, stellt der neugewählte Obmann des Vorarlberger Wirtschaftsbundes, Hans-Peter Metzler, bei der Landesgruppenversammlung in Dornbirn fest.
Deregulierung und den weiteren Bürokratieabbau. Die Neuwahl war nach dem Ableben des bisherigen Landesobmanns, Wirtschaftskammerpräsident Manfred Rein notwendig geworden. Hans-Peter Metzler ist am 8.8.1965 geboren. Er ist verheiratet und Vater von 3 Töchtern. Nach dem frühen Ableben seines Vaters übernahm er in jungen Jahren Verantwortung und führt seit vielen Jahren gemeinsam mit seiner Familie das Romantik Hotel „Das Schiff“ in Hittisau. Seit 2010 fungiert er als Spartenobmann Tourismus in der Wirtschaftskammer. Diese Funktion legt er mit der heutigen Wahl in neue Hände. Unter seiner Führung wurden mit der Tourismusstrategie 2020 und einem neuen Ausbildungskonzept für Hotelerie und Gastronomie maßgebliche Meilensteine auf den Weg gebracht.
Unverändert unterstützt wird der neue Landesobmann im Vorstand von seinen Stellvertretern: Wirtschaftslandesrat Landesstatthalter Mag. Karlheinz Rüdisser, dem II. Präsidenten des Nationalrats Karlheinz Kopf, KommR Hermann Metzler, Spartenobfrau Theresia Fröwis sowie dem Finanzreferenten Franz Rauch. Zu den Gratulanten zählten auch der Obmann des österreichischen Wirtschaftsbundes, WKÖ-Präsident Christoph Leitl, der vor der Versammlung über wirtschaftspolitische Perspektiven auf Bundes- und Europaebene referierte, und Wirtschaftsbund-Generalsekretär NR Peter Haubner. Auch Landeshauptmann Mag. Markus Wallner schloss sich dem an und verwies in seinen Grußworten auf die Bedeutung der Wirtschaft für den Wirtschafts- und Lebensraum Vorarlberg. (red)
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Welt Rezepte Gerichte und Geschichten aus aller Welt
wieder: von der einfachen Kartoffel-Roulade Causa limeña, vom traditionellen Fladenbrot Injera, von der schwedischen Fischsuppe bis hin zum philippinischen Nudelgericht Pancit, uvm. Sie zeigen den enormen sozialen Stellenwert, den das gemeinsame Essen besitzt. Jedes Rezept enthält genaue Angaben zu
Zeitaufwand und Zutaten. Und das Beste – alle Zutaten sind im normalen Einzelhandel erhältlich. Einfache Schritt-für-Schritt-Anleitungen erleichtern das Nachkochen zu Hause, kurze Begleittexte informieren über die Herkunft und die Geschichte unserer Köche/innen und Speisen. Wir haben sechs Personen
unterschiedlicher Nationalitäten besucht, die ein Gericht aus ihrer Heimat gekocht haben, sie beim Zubereiten fotografiert und ihre Geschichte aufgeschrieben. Die Serie Weltrezepte verbindet kulinarische, kulturelle und persönliche Einblicke, die über den Kochtopf und über den eigenen Tellerrand hinaus reichen. Kochen, gemeinsam essen und reden verbindet Menschen überall auf der Welt. Weltoffenheit beginnt in der Küche. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie unser gratis Angebot annehmen und mit uns gemeinsam in die Töpfe und auf die Tische dieser Welt schauen! (pr)
Info Bestellungen unter: Vorarlberger KirchenBlatt, Bahnhofstr. 13, 6800 Feldkirch, Tel. 05522 3485-125 oder kirchenblatt@kath-kirche-vorarlberg.at
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In der Serie begeben Sie sich auf eine kulinarische Weltreise und lernen einige Menschen kennen, die aus verschiedenen Ländern stammen, aber in Österreich ihre neue Heimat gefunden haben. Menschen, die ihre Heimat verlassen, müssen meist so gut wie alles Materielle zurücklassen. Dafür bringen sie ein reiches kulturelles Gepäck mit – etwa ihre kulinarischen Traditionen. Sie geben Ihnen Einblick in ihr Leben und ihre Kultur und verraten Ihnen ihr Lieblingsrezept. Sie laden in dieser Serie zu Tisch, teilen ihre Rezepte und erzählen ihre Geschichte: aus Peru, Schweden, Äthiopien, Syrien, den Philippinen und Griechenland. Ihre Rezepte spiegeln die große Vielfalt der verschiedenen Landesküchen
Foto: pixabay
Am 20. Oktober startet im Vorarlberger KirchenBlatt die sechsteilige Serie „Gerichte und Geschichten aus aller Welt“.
Bauen, Wohnen und Renovieren
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Bauen, Wohnen und Renovieren Ein Eigenheim ist eine Wertanlage Wer die Chance hat auf ein Eigenheim, sollte nicht lange zögern
Zugegeben sind solche Probleme in Vorarlberg noch weit entfernt, aber teilweise auch spürbar. Der Immobilienmarkt boomt dennoch enorm. Investoren und Immobilienfirmen suchen händeringend nach Baugrundstücken und intern werden dadurch Kampfpreise auf dem Markt geboten. Gut für die Grundstücksbesitzer, nur das aufgebrachte Geld wird später an den Kunden weitergegeben und somit steigen die Quadratmeterpreise im Land kontinuierlich. Für viele Menschen im Land ist der Wunsch nach einem Eigenheim nach wie vor
Foto: foto-webcam.eu
Viele Analysten prophezeien schon die nächste Immobilienblase. Es werde zu viel gebaut und der Bedarf sei zu gering. Zumal auch sehr viele leerstehende Gebäude auf Grund von komplizierten Besitzverhältnissen nicht ausreichend genutzt werden können.
Blick vom Karren zeigt, wie die Gemeindegrenzen ineinander verschmelzen. sehr stark. Der Vorarlberger muss sich aber schön langsam vom traditionellen „Häuslebauen“ verabschieden, denn wer kein Grundstück für sich beanspruchen kann, wird es schwer haben ein Haus zu bauen, auch wenn der Finanzierungsrahmen im Moment mit den Zinsen extrem reizvoll ist. Teuer bleibt ein Haus-
bau allemal. Und so entsteht ein Trend, der auch das Landschaftsbild in Vorarlberg dramatisch verändert: Weg vom Hausbau hin zur eigenen Wohnung. Diese Wohnanlagen schießen derzeit landesweit aus dem Boden wie Pilze. In fast allen Gemeinden werden an Ortsgrenzen neue Bauprojekte ins Leben
gerufen und somit entsteht eine verdichtete Wohngegend. Wer vor zehn Jahren durch solche unbewohnte Gegenden gefahren ist, erkennt oft das Gebiet nicht wieder. In vergangenen Tagen noch ländlich angehaucht, entsteht plötzlich durch das dichte Siedlungsgebiet ein urbaner Charakter. (red)
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Bauen, Wohnen und Renovieren
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viterma: Neues Bad in 24h fugenlos - barrierefrei - rutschfest Befinden sich in Ihrem Bad schimmlige Fugen, hohe Einstiegsbereiche, schwer zu reinigende Oberflächen und vielleicht sogar undichte Stellen? Dann ist es an der Zeit, Ihr Bad den neuen Wünschen anzupassen.
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Bauen, Wohnen und Renovieren
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Forschungsprojekt „KliNa Kostengünstiges Bauen ist energieeffizientes Bauen de entwickelt. In Feldkirch Tosters baut die VOGEWOSI derzeit an einem Gebäude, in dem die Mieter möglichst kostengünstig wohnen können. Dabei stehen nicht nur die Errichtungskos-
Foto: Energieinstitut Vorarlberg
Gemeinsam mit der Arbeiterkammer, der VOGEWOSI, dem Land Vorarlberg und AlpS hat das Energieinstitut Vorarlberg im Forschungsprojekt „KliNaWo” das kostenoptimale Wohngebäu-
KliNaWo Feldkirch Tosters ten auf dem Prüfstand, sondern auch Kosten für Wartung und laufenden Betrieb der Gebäude (also auch für die Heizung). Im Rahmen eines langjährigen gemeinsamen Forschungsprojekt wurden über 60.000 Gebäudevarianten miteinander verglichen, um die kostenoptimale Ausführung zu finden.
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Was zwei Studien schon vor Jahren bewiesen haben, wird derzeit in Feldkirch dem Praxistest unterzogen: dauerhaft kostengünstiges Wohnen findet in sehr energieeffizienten Gebäuden statt.
Energieeffizienz ist kein Preistreiber Dabei hat sich gezeigt, dass die über die Lebensdauer des Gebäudes kostengünstigste Variante eine sehr energieeffiziente Variante ist: knapp oberhalb des Passivhausstandards, mit Photovoltaik- und mit Solaranlage. Diese Variante wird derzeit in Feldkirch auch tatsächlich gebaut. Die Berechnung der verschiedenen Varianten – basierend auf detaillierten Planungen und ausgeschriebenen und daher realen Kosten – hat zudem ergeben, dass sich ein besserer Energiestandard zwar minimal auf die Errichtungskosten auswirkt, dafür die laufenden Kosten soweit senkt, dass die über Lebensdauer betrachteten Kosten der energieeffizienten Varianten teils deutlich unter den langfristigen Kosten für Varianten in schlechteren Energiestandards liegen. Damit bestätigt sie zwei Studien (deren eine von einem technischen Büro im Auftrag des Landes, die andere vom Energieinstitut Vorarlberg erstellt wurde), die schon seit länge-
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Start in die Ausbildung Foto: Tomaselli Gabriel Bau
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Acht Lehrlinge haben bei Tomaselli Gabriel Bau ihre Ausbildung zum Maurer oder Tiefbauer (von links) begonnen: Ausbildungsleiter Markus Fritsch, Christoph Dorner, Kay Lins, Ricardo Kabusch, Peter Schranz, René Gantner, Sebastian Bauer, Ausbilder Dominik Hamel, (vorne) David Ryssel, Michael Tiefenthaler. (pr)
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Langfristige Kosten entscheiden über Miete und Betriebskosten Auch wenn energieeffiziente Gebäude in der Errichtung marginal teurer sind, entscheiden schlussendlich die langfristig anlaufenden Kosten über die Höhe von Miete und Betriebskosten. Dass die prognostizierten Berechnungen im Projekt „KliNaWo” eingehalten werden, dafür sorgt eine intensive Begleitung der Baumaßnahmen durch das Projektkonstortium. Ein mehrjähriges Monitoring soll anschließend sicherstellen, dass das Gebäude hält, was es verspricht: niedrige laufende Kosten, einen geringen Energieverbrauch und einen hohen Wohnkomfort. (pr)
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rem die Energieeffizienz als Preistreiber im Wohnbau entlasten.
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„Schritte haben einen Sinn“ Wilma, individuell geplante Einfamilienhäuser von Wilhelm+Mayer „Wo Schritte ihren Sinn haben – Häuser mit Gesicht“ Bei Wilhelm+Mayer fragt man nach Wohnbedürfnissen, nach Gewohnheiten, nach persönlichem Wohnstil. Denn die Aufgabe ist es, Planungserfahrung ein-
„Du kannst nicht ein Haus lieben, das ohne Gesicht ist und in dem deine Schritte keinen Sinn haben.“ Antoine de Saint-Exupéry zubringen, um die Wege kurz zu halten, Raum und Licht dort vorzusehen, wo man sich am meisten aufhält, Zonen der Ruhe, der Kommunikation und des Wohlfühlens zu schaffen. Ein Haus muss gefallen und funktionieren. „Häuser mit Gesicht“ Die Beziehung, die Begeisterung, die „Liebe zum Haus“ wie Saint-Exupéry sagt, entsteht durch das „Gesicht“ des Gebäudes und sein Innenleben. Die verwendeten Materialien, ihr Zusammenspiel, Farben und Licht, viele Details machen ein Wohn-
Genau auf die Bedürfnisse der Bewohner abgestimmt ist diese eingeschossige Lösung (Architektur Obwegeser) haus zum individuellen Zuhause. Dieses Zuhause spiegelt die Persönlichkeit seiner Bewohner wider, machen es zu Ihrem unverwechselbaren, einzigartigen Zuhause. Individuell geplant, gut betreut, hochwertig gebaut und sorgfältig ausgeführt Diese vier Wortpaare bilden die
wichtigsten Prädikate rund um erfolgreichen Hausbau. Damit ein Haus stimmig wird, müssen die Bedürfnisse und Wünsche der Bewohner mit der Lage und eventuellen Besonderheiten des Grundstücks und dem zur Verfügung stehenden Budget in Einklang gebracht werden. Mit Wilma hat Wilhelm+Mayer diese Eigenschaften für und mit ihren
Selbst für schwierige Grundstücksformen gibt es passende Lösungen, sagt man bei Wilhelm+Mayer.
Kunden in den Mittelpunkt gestellt. (pr)
Info Wilma – Das Individuelle Zuhause von Wilhelm+Mayer Ihr Betreuer: Albert Ellensohn M 0664/4514385 albert.ellensohn@wilhelm-mayer.at www.wilhelm-mayer.at
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Bauen, Wohnen und Renovieren
Freitag, 7. Oktober 2016
Mit MBA-Dämmstoffe fit für die Zukunft
Die Betriebskosten eines Gebäudes hängen wesentlich von seiner Energieleistung ab. Bei bestehender Bausubstanz machen
Zwei Generationen Dämmstoffprofis: Mit gemeinsam mehr als 50 Jahren Erfahrung in der Dämmstoffbranche stehen (v.l.n.r.) Wolfgang und Andreas Mages für individuelle Beratungskompetenz und faire Preise.
sich professionell durchgeführte Dämm-Maßnahmen sogar doppelt bezahlt – einerseits für Wohnkomfort und Umwelt, andererseits als spürbare Einsparungen auf dem eigenen Konto mit Förderungen von bis zu 50.000 Euro. 30 Jahre Erfahrung Der Dornbirner Dämmstoff-Profi MBA-Dämmstoffe setzt dabei auf Mitarbeiter vom Fach, ein bestens sortiertes Lager und eine Systemgarantie. Von der erstklassigen Beratung, Bauteilberechnungen für Förderungen bis hin zur LKW-Zustellung der passenden Markenprodukte rund um Fassade und Außenwände, Dach- und Innenausbau, Keller und Estrich. (pr)
Info MBA - Dämmstoffe GmbH Primelweg 9 l 6850 Dornbirn T +43 5572 27951 www.daemmstoffe.at
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Die Spezialisten von MBA-Dämmstoffe beraten bei der Planung und haben die richtigen Markenprodukte für Ihr Bauvorhaben auf Lager.
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Bauen, Wohnen und Renovieren
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Bauen, Wohnen und Renovieren
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Analoges Kabel-TV wird eingestellt Fernsehen auf neuestem Stand der Technik
len ist das, wenn das Logo „HD“ neben dem ORF-Logo aufscheint. Auch wer rund 150 statt nur 20 bis 30 Programme empfangen kann, erlebt schon digitales Fernsehen und ist von der Umstellung nicht betroffen. Viele Fernsehzuschauer, die noch die analogen Programme nutzen, wissen oft gar nicht, dass ihr Gerät digitalfähig ist.
Dafür muss das Fernsehgerät einen sogenannten DVB-C-Tuner integriert haben. Ein entsprechender Aufkleber am Gerät, die Bedienungsanleitung oder die Herstellerwebsite geben darüber Auskunft. Wenn Ihr Gerät diesen Standard ausweist, genügt ein neuer Sendersuchlauf, um die digitalen Senderangebote zu finden.
Aber auch ältere Fernsehgeräte, die ohne DVB-C-Tuner ausgerüstet sind, können mit einer externen DVB-C-Box auf digitalen Empfang umgerüstet werden. Erkundigen Sie sich bei Ihrem Kabelnetzanbieter, welche externe Empfangsbox für Ihr Gerät geeignet ist. Die digitale Übertragungstechnik ermöglicht eine breitere Auswahl an Fernseh- und Radioprogrammen und eine brillante Bild- und Tonqualität (HD-TV). Zusatzangebote wie die elektronische Programmzeitschrift mit einfacher Aufnahmemöglichkeit, Fernsehen auf Abruf in Verbindung mit einem Internetanschluss und mehr Internetbandbreite sprechen für das digitale Kabelfernsehen. (pr)
Info www.digitaleskabel.at
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Kabelfernsehkunden empfangen ab 18. Oktober ausschließlich digitale Programme. Prüfen Sie rechtzeitig, ob Ihr TV-Gerät digitalen Empfang ermöglicht.
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Wer Antennen- oder Satellitenfernsehen hat, schaut bereits seit 2013 ausschließlich digital fern. Nun gilt die Umstellung auch für Kabelfernsehkunden. Die Kommunikationsbehörde Austria empfiehlt aus Aspekten der Frequenzökonomie sowie der Meinungs- und Angebotsvielfalt die vollständige Digitalisierung der Kabelnetze. Prüfen Sie rechtzeitig, ob Sie nicht bereits jetzt digitales Fernsehen schauen. Einfach festzustel-
Foto: Thinkstock
Zum 18. Oktober werden in Vorarlberg die analogen Signale im Kabelfernsehen abgestellt. Kabelfernsehkunden, die bisher nur das alte, analoge Kabelfernsehen genutzt haben, sollten ihre Fernsehgeräte technisch bzgl. Digitalempfang überprüfen, damit zum Stichtag der Bildschirm nicht schwarz bleibt. Der Aufwand ist jedoch viel geringer, als mancher denkt.
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Fotos: ZIMA
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Dorf Rieden in Bregenz
Wichnerpark in Feldkirch
Immobilienleidenschaft ZIMA hat sich in den letzten Jahren als der führende private Anbieter im Alpenraum etabliert
Wenn man den aktuellen Immobilienmarkt betrachtet, dann gibt es laut der ZIMA derzeit eine sehr hohe Nachfrage an Grundstücken, auch wenn der Baugrundstückspreis und die Baukosten sehr hoch sind. Firmen wie die ZIMA sind daher auch gezwungen
schnell aber qualitativ hochwertig zu bauen. Das ist aber sehr schwierig, da es lange Verfahren in der Baubewilligung gibt und eine geringe Baunutzzahl hinzukommt. ZIMA sieht nicht mehr nur in den Ballungsräumen eine hohe Bautätigkeit, sondern auch an Randgebieten beziehungsweise Randgemeinden. Das hat einen Grund: Die Nachfrage an einem Eigenheim ist derzeit enorm hoch – bedingt durch die niedrigen Zinsen für einen Kredit. Wer heute ein eigenes Haus bauen will, hat finanziell kaum eine Chance, denn laut ZIMA gibt es kaum leistbaren Baugrund zu kaufen. Dadurch ist der Wohnungsmarkt enorm
interessant für Interessenten für ein Eigenheim. Ein Haus zu bauen mit Grundstück klappt heute nur noch, wenn entsprechende Unterstützung (Grundstück erben und so weiter) vorhanden ist.
Die Firma ZIMA ist daher ständig auf der Suche neuen Wohnraum zu schaffen. Daher bietet ZIMA kompetente Beratung in Verwertungsfragen von Bestandsimmobilien. (red)
Info ZIMA im Alpenraum: Jahresgesamtleisung: 174 Mio. Euro (Entwicklung 2011-2015: +23 % pro Jahr im Durchschnitt) Mitarbeiter: 176 total davon 128 in Vorarlberg; 9 Lehrlinge, Frauenanteil 25 % Projektpipeline: rund 2.400 Wohneinheiten entspricht inkl. Gewerbe 992 Mio. Euro Standorte: Dornbirn, Röthis, Lauterach, Innsbruck, St. Gallen, Bozen, München, Wien (Zahlen aus dem Jahr 2015) Informationen: www.zima.at
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Seit 1971 entwickelt die ZIMA als inhabergeführte Unternehmensgruppe besondere Immobilien zum Wohnen, Arbeiten und Einkaufen im deutschsprachigen Alpenraum. In mehr als 45 Jahren hat die Firma über 6.000 Wohnungen gebaut und Betriebsansiedlungen für über 5.500 Arbeitsplätze geschaffen.
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Investitionsoffensive im Wohnbau Sonderwohnbauprogramm der gemeinnützigen Bauvereinigungen und des Landes Das Land Vorarlberg errichtet gemeinsam mit den gemeinnützigen Bauvereinigungen in Ergänzung zum bisherigen Neubauprogramm 2016 zusätzlich bis zu 150 kostengünstige und rasch zu realisierende Wohnungen.
angestrebte Miete inklusive Ust, Betriebs- und Heizkosten soll ca. 7,90 Euro/m² betragen. Das bedeutet für eine 65 m² Wohnung monatliche Kosten von ca. 500 Euro. Der Spatenstich der ersten beiden Projekte in Feldkirch-Altenstadt und in Mäder erfolgte bereits, die ersten Wohnungen
sollen noch dieses Jahr bezogen werden. Die Vergabe der Wohnungen liegt bei der Gemeinde und beim Land Vorarlberg. „Die Schaffung leistbaren Wohnraums ist ein Kernanliegen der Landesregierung“, erklärt Wohnbaureferent
Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser
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Die dafür erforderlichen Grundstücke werden u.a. von Gemeinden, der Diözese, Pfarren aber auch von Privaten, teils im Rahmen eines Baurechts über 50 Jahre, zur Verfügung gestellt. Gewisse Abstriche in der Ausführung – etwa Barrierefreiheit nur im Erdgeschoß sowie Verzicht auf Keller und Tiefgarage – werden bewusst in Kauf genommen, um günstig anbieten zu können. Es werden Kleinwohnanlagen errichtet, vorgesehen sind überwiegend Drei-Zimmerwohnungen mit kompakter und somit leistbarer Nutzfläche von ca. 65 m² einschließlich Standardküchen. Die
Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser. „Mit dem Sonderwohnbauprogramm haben wir uns das ambitionierte Ziel gesetzt, in Ergänzung zu unserem jährlichen Wohnbauprogramm noch weitere 150 kostengünstige Wohnungen zusätzlich zu schaffen. Dass es dank innovativer Modulbauweise möglich ist, Projekte in derart kurzer Bauzeit zu realisieren, freut uns natürlich ganz besonders.“(red)
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Geschmeidig drüber dämmen Innendämmsystem mit integriertem Untergrundausgleich
Unger vom Holzfaserdämm-Spezialisten Unger-Diffutherm. Das Prinzip von UdiIn Reco: Eine Holzfaserdämmplatte sitzt auf einer Holzfaserdämmmatte von
80 – 200 Millimetern Stärke, die sich flexibel an den Untergrund anpasst und Unebenheiten bis zu vier Zentimetern ausgleicht. Die Justierung erfolgt über spezielle
Stelldübel. Zur einfachen Verarbeitung kommen wichtige raumklimatische Vorteile. Die Holzfasern regulieren auf einzigartige Weise den Feuchtigkeitshaushalt im Raum. Eine Dampfsperre ist überflüssig. Die Dämmelemente werden per Stelldübel direkt auf dem vorhandenen Untergrund montiert, ohne Kleber und Mörtelbett und somit ohne Feuchtigkeitseintrag. Schimmel hat keine Chance, der Hersteller gewährt sogar 15 Jahre Garantie auf Schimmelfreiheit. Anschließend wird der mineralische Grundspachtel Udi Multigrund aufgebracht, der zusätzlich raumklimaregulierend wirkt. Bei der Endbeschichtung ist von Streichen über Tapezieren und Fliesen bis zu Lehm- oder Kalkputz alles möglich. (pr)
Info Mehr Informationen erhalten Sie auf: www.unger-diffutherm.de
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Zum Wohlfühlklima in holzfasergedämmten Häusern tragen auch der gute Schallschutz und die angenehme Raumtemperierung bei
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Bei einer Innendämmung ist die Bearbeitung der unebenen Untergründe oft der langwierigste Arbeitsgang. „Dafür haben wir ein Innendämmsystem mit integriertem Untergrundausgleich entwickelt, bei dem die Beschaffenheit der Wandkonstruktion keine Rolle spielt“, so Anka
Foto: unger-diffutherm.de
Wird es Zeit für einen adäquaten Wärmeschutz, stehen Besitzer älterer Häuser oft ratlos vor dem Mauerwerk. Viele Fassaden dürfen – beispielsweise aus Denkmalschutzgründen - nicht gedämmt werden. Und eine Innendämmung ohne Untergrundausgleich kann auf den unebenen alten Mauern zu einem immens aufwändigen Unterfangen werden. Bei einer neuartigen anschmiegsamen Holzfaserdämmmatte liefert die Natur den Untergrundausgleich quasi mit - und zudem die so wichtige Regulierung der Raumfeuchte.
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Freitag, 7. Oktober 2016
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Dachbe Begrünung ist ein Blic
Tischlerei Lassner lässt „Neu Planen“ Es ist eines der meistbenutzten Räume in einer Wohnung oder einem Haus: Das Badezimmer. Man verbringt sehr viel Zeit darin und je mehr dieser Raum zur Wohlfühloase wird, umso länger wird der Aufenthalt. Für Tischlermeister Siegi Lassner von der Tischlerei Lassner in Fußach ist das die tägliche Lebensqualität. Weil viele Badezimmer immer noch als übles Muss einer traditionellen Nasszelle angesehen wird, möchte Siegi Lassner jedes Badezimmer individuell „Neu Planen“: Dabei stehen die ganz persönlichen Bedürfnisse der Menschen an oberster Stelle. Den Kunden beizustehen, diese zu erkennen, steht für Lassner deshalb ganz am Anfang jeder Planung– ebenso der Aufbau eines
Vertrauensverhältnisses. Und am Ende steht Lebensfreude ganz nach Maß. „Das Neue Planen“ ist bei der Tischlerei Lassner nicht nur ein Slogan, sondern tägliche Arbeitsphilosophie und dabei stehen die Bedürfnisse des Kunden stets im Mittelpunkt. 08/15 kennt die Tischlerei Lassner nicht. Jedes Badezimmer, jede Küche, jedes Möbel ist bei Lassner wie ein Fingerabdruck: Einzigartig (pr)
Info Tischlerei Lassner „Das Neue Planen“ Bosco Vertical in Mailand
Familienbetrieb in 2.Generation; Fallenstr.15, 6972 Fußach; Tel.: 05578 / 75351 office@tischlerei-lassner.at www.tischlerei-lassner.at
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Persönliches Wohlbefinden ist das Motto beim „Neuen Planen“
Vegetation Dächer stellen für die dort angesiedelte Vegetation einen Ex-
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Eine Dachbegrünung weist gegenüber gebräuchlichen Dachbedeckungen eine Reihe von Vorteilen auf:
• sie ist schön anzusehen • bildet wertvolle Biotope in der Stadt • verbessert die Luft • hält in gewissem Umfang Niederschläge zurück Darüberhinaus weist eine Dachbegrünung aber auch bauphysikalische Vorzüge auf: • sie gleicht Temperaturschwankungen aus (kühlt im Sommer, wärmt im Winter) • sie verlängert die Lebensdauer des Daches • Dachneigung Ausschlaggebend für den Aufbau der Dachbegrünung ist die Dachneigung. Am einfachsten zu realisieren ist eine Dachbegrünung bei einer Dachneigung zwischen 5 und 15 Prozent, da hier einerseits keine baulichen Vorkehrungen gegen das Abrutschen des Substrates erforderlich sind und andererseits keine besondere Dränschicht zur Vermeidung von Staunässe benötigt wird.
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Zugegeben die beiden Wohnhäuser in Mailand sind ein absoluter Hingucker und mitunter die Zukunft für grünes Wohnen auf engem Raum.
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grünung
Portas Fachbetrieb Herbert Blank
kfang und hat Vorteile liegt hier bei ca 12-15 cm. Sind aus Gewichtsgründen nur geringe Substratstärken möglich, können Sedumarten oder Moose eingesetzt werden (Substratstärke 3-8 cm). Vor allem bestimmte Sedumarten sind trockenresistent und überleben selbst auf einem zwischenzeitlich völlig ausgetrockneten Substrat. Ein kompetenter Partner zum Thema Dachbegrünung ist die Firma Gartengestaltung Amann in Hohenems: www.gartengestaltung-amann.at (red)
Die Traditionstischlerei Herbert Blank, Portas Fachbetrieb fertigt in der großen Werkstatt nicht nur neue Möbel an, sondern hat sich auch auf Renovierungen aller Art spezialisiert. „Oft ist ja bei einer Küche der Korpus selbst noch in einem guten Zustand, dann gibt es die Möglichkeit, die Technik oder die Fronten zu tauschen“, so Geschäftsführer Thomas Wohlgenannt, der schon seit mehr als 20 Jahren dem Unternehmen die Treue hält und zum Urgestein der Meisterwerkstatt zählt. Renoviert werden bei Blank aber nicht nur Küchen, sondern auch Bademöbel, Innen–und Haustüren, Treppen, Decken sowie Fenster. Im Schauraum im Dornbirner Schwefel können sich interes-
sierte Kunden erkundigen und unzählige Beispiele des „Vorher-Nachher-Effekts“ bestaunen. Die Tischlerei mit ihren 13 Angestellten, viele davon langjährige Mitarbeiter, ist für ihre Qualitätsarbeit bekannt. „Wer investiert, will auch eine Top-Beratung, und diese bekommt der Kunde bei uns. Ebenso eine hohe Qualität“, verspricht Wohlgenannt. (pr)
Info Jetzt informieren: Herbert Blank GmbH Tischlerei und PORTAS-FACHBETRIEB Schwefel 27, Dornbirn, Tel.: 05572 24731 www.vorarlberg.portas.at
Das bestens geschulte Team informiert Sie gerne
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tremstandort dar. Die Pflanzen sind oft einer hohen Windbelastung ausgesetzt und mit abnehmenden Substratstärken und Ausrichtung des Daches auch Trockenstress. Sollen die bauphysikalischen und ökologischen Vorteile einer Dachbegrünung voll zum Tragen kommen, so sollte ein möglichst dichtes Vegetationspolster etabliert werden. Dies kann am einfachsten und kostengünstigsten mit einer extensiven Mischung aus Wildgräsern und Wildkräutern erzielt werden. Die erforderlichen Substratdstärke
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Leben mit Elektrosmog
Elektrische Felder entstehen immer dort, wo Ladungsunterschiede (Spannungsunterschiede) herrschen. Demgegenüber entstehen elektromagnetische
Maßnahmen zur Reduzierung von Elektrosmog • In den Räumen und insbesondere im Schlafzimmer sollten Bereiche geschaffen werden, die netzfrei sind. Dies kann z.B.
Man kann selbst auch aktiv den Elektrosmog reduzieren durch den Einbau einer Netzfreischaltung erfolgen. • Ist der Einbau einer Netzfreischaltung nicht möglich, sollte man während des Schlafs einen Abstand von ein bis zwei Metern zu stromführenden Leitungen und Geräten einhalten. • Vor allem im Schlafzimmer auf netzbetriebene Elektrogeräte verzichten (z.B. netzbetriebener Radiowecker).
• Auf trafobetriebene Elektrogeräte möglichst verzichten, da diese besonders große Wechselfelder produzieren. • Nach Gebrauch von Elektrogeräten den Netzstecker ziehen, da trotz des Ausschaltens noch immer eine Spannung anliegt, die ein elektrisches Feld verursachen kann. • Beim Neubau oder bei der Sanierung ihres Hauses sollten nur abgeschirmte Stromkabel verlegt werden. • Elektrogeräte mit dreiadrigen, geerdeten Kabeln verwenden. • Transformatoren-Häuschen sollte man nicht in der unmittelbaren Nähe zulassen • Auf eine elektrische Fußbodenheizung verzichten. • Zu Hochspannungsleitungen einen Abstand von 200 Meter halten. • Stromzuführungen zum Haus nicht über Dachständer legen. (red)
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Unter Elektrosmog versteht man die Summe der von Menschen geschaffenen, elektrischen und elektromagnetischen Felder die auf die Umwelt einwirken. Hierzu zählen beispielweise Hochspannungsleitungen, Mobilfunk, Radiowellen, Radar, aber auch der Computerbildschim und einfach Haushaltsgeräte.
Felder, wenn sich elektrische Ladung bewegt (wenn Strom fließt). Bei einer laufenden Änderung der Ladungsrichtung, wie beim Wechselstrom spricht man auch von einem Wechselfeld. Wechselfelder werden anhand ihrer Frequenz in niederfrequente Wechselfelder und in hochfrequente Wechselfelder eingeteilt. Niederfrequente Wechselfelder werden beispielsweise durch Hochspannungsleitungen, Eisenbahn- und Hochspannungsleitungen, aber auch durch gewöhnliche Haushaltsgeräte erzeugt. Hochfrequente Wechselfelder werden von Radio- und Fernsehsendeanlagen, Radarstationen und Mobilfunkantennen ausgesendet.
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Einen Alltag ohne elektrischen Strom ist in den Industrieländern nicht mehr denkbar. Doch die Annehmlichkeiten die elektrische Geräte mit sich bringen, haben auch eine Schattenseite. Zunehmend machen sich Menschen Gedanken über die negativen Begleiterscheinungen, den sogenannten Elektrosmog.
Foto: Fotalia - Fotolyse
Ursachen und Gegenmaßnahmen
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Wohnraum auf höchstem Niveau Dachgeschoß-Ausbau mit Gipskarton-Systemen Die Zukunft liegt im umweltschonenden Bauwesen. Energie-, kosten- und flächensparendes Bauen ist die Herausforderung. Der Ausbau ungenutzten Dachraums bietet die bei weitem preiswerteste Möglichkeit, neuen Wohnraum zu schaffen. Für den Dachgeschossausbau spricht auch die bessere Nutzung des vorhandenen umbauten Raumes und die vergleichsweise schnelle Fertigstellung zusätzlich benötigter Wohnfläche.
medämmenden Dämmstoffen alle Anforderungen, die an einen wirtschaftlichen und mit hohem Wohnkomfort ausgestatteten Ausbau gestellt werden.
Auch alle bauamtlichen Anforderungen an den Brandschutz können mit Rigips-Konstruktio-
nen problemlos erfüllt werden. Wenden Sie sich in Fragen des trockenen Innenausbaus an den erfahrenen und qualifizierten Trockenausbau-Fachbetrieb. Seit mehr als 39 Jahren.(pr)
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in bestehende Bauteile eingebracht. Die ausgebauten Räume können unmittelbar nach Fertigstellung bezogen werden.
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Zukunftsweisend umweltschonend bauen
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Gipskartonplatten gehören zu den gesunden Baustoffen. Ihre Fähigkeit, überschüssige Luftfeuchtigkeit aufzunehmen, schafft stets ein behagliches Raumklima - Kälte, Hitze und Lärm werden reguliert.
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Gute Jutedämmung Ein Naturdämmstoff, der insbesondere unter dem Aspekt des Upcycling interessant ist, ist Jute. Hierfür werden die Jutefasern alter Kakao- oder Kaffeesäcke so aufgearbeitet, dass sie zu Dämmmatten, -vliesen oder -platten weiterverarbeitet werden können. Je nach Zusammensetzung des Dämmmaterials bilden die Fasern dabei entweder die Dämmung selbst oder dienen der Stabilisierung beispielsweise von Holzfaserdämmplatten. Herstellung der Jutedämmung Um aus den Säcken das Rohmaterial für die Dämmstoffe zu gewinnen, werden diese zunächst in einer Reißerei zerkleinert. Im Anschluss werden die Fasern mit Hilfe von Soda gereinigt und gleichzeitig für den Brandschutz gerüstet. Das Soda fungiert da-
Foto: Thermo Natur GmbH & Co. KG
Wärmedämmung aus Kaffeesäcken
Aus alt mach neu: Durch Upcycling entstehen aus Jutesäcken natürliche Dämmstofffasern.
bei sowohl als Seife, als auch als Brandschutzmittel. Schließlich müssen die aufbereiteten Fasern zu einem Vlies verarbeitet werden. Hierbei dienen PET-Biko-Fasern (Polyethylenterephthalat, bekannt von PET-Kunststoffflaschen) oder auch PLA-Biokunststofffasern (Polymilchsäure) als Stützfasern. Sie werden mechanisch miteinander verbunden und durch Hitze verschmolzen. Der Rohstoff, also die Jutefasern
der Jutesäcke, stammen von der Corchoruspflanze, vorwiegend aus der Region des Ganges-Delta in Bangladesch und Indien. Für die Gewinnung der eineinhalb bis zwei Meter langen Bastfasern aus den Stängeln der Pflanze werden diese nach einem Röstvorgang herausgelöst, gewaschen und getrocknet. Typische Anwendungsbereiche Die Dämmmatten und Vliese
können einfach und unproblematisch verarbeitet werden. Das Material lässt sich sehr gut schneiden und einpassen. Ein Mundschutz oder andere Schutzkleidung ist für die Verlegung nicht notwendig. Sehr gut geeignet sind die flexiblen Matten für die Dachdämmung, egal, ob als Aufsparren-, Untersparren- oder Zwischensparrendämmung. Aber auch Holzbalkendecken, Außenund Innenwände in Holzbauweise oder die Außendämmung von Wänden mit Hinterlüftung sind denkbar. Der schnell nachwachsende Naturdämmstoff gilt als schadstofffrei, gesundheitlich unbedenklich und ist biologisch abbaubar. Jute ist als Dämmmaterial resistent gegen Schimmel und auch für Insekten und Nager uninteressant, da sie nicht ihrem Nahrungsspektrum entspricht. (red)
Kompetenz bei Immobilien, seit 1979 So funktioniert der sichere Verkauf Eigentlich logisch, dass man mit Erfahrung und Fachwissen eine individuelle Immobilen-Bewertung und detaillierte Beschreibung erstellen kann, die den Mehrwert Ihrer Immobilie sichtbar macht. Profitieren durch intern. Netzwerke EXACTING betreut die Regionen Vorarlberg, Liechtenstein, OstSchweiz, Bodensee-Region und
Süddeutschland. Die Mitarbeiter sind in der jeweiligen Region zu Haus, kennen den aktuellen Markt und gewährleisten eine rasche und effiziente Betreuung. Der Vergleich macht Sie sicher Zuhören – verstehen – umsetzten ist unsere Stärke, überzeugen Sie sich selbst bei einem persönlichen Beratungsgespräch, Sie werden sehen, EXACTING ist überraschend anders. (pr)
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Energieberater fr
Von Christian Marold Walgaublatt: Bauen in Vorarlberg hat nach wie vor einen hohen Stellenwert. Wie haben sich das „Verhalten“ der Bauherren und das Material in den letzten 20 Jahren verändert? Burtscher: Angeregt durch eine höhere Sensibilisierung und mittlerweile viele gute Beispiele
sind die Bauleute konsequenter geworden in der Umsetzung umweltrelevanter Maßnahmen. Diese reichen von der Verwendung ökologischer und vor allem regionaler Materialien bis zur Erhöhung der Energieeffizienz. Aber auch die Planer und Handwerker tragen der erforderlichen Sorgfalt bei der Umsetzung nachhaltiger Gebäude verstärkt Rechnung. Walgaublatt: Stichwort „ökologischen Bauen“ - was genau verstehen Sie darunter und was wird teilweise falsch bzw. richtig gemacht? Burtscher: Ökologisch zu bauen, heißt mit nachwachsenden Rohstoffen (z.B. Holz, Zellulose, Schafwolle, Schilf usf.) zu bauen und verstärkt Materialien einzusetzen, die örtlich vorliegen (z.B. Lehm). Diese Materialien reduzieren in aller Regel auch den Eintrag von Schadstoffen in den Innenraum – sind also gesünder für die späteren Bewohner der
Gebäude und die Handwerker, die die Materialien verarbeiten. Darüber hinaus wird auch im Betrieb der Gebäude darauf geachtet, dass der Energieverbrauch (Wärme, Strom) niedrig ist und durch erneuerbare Energieträger bereitgestellt wird. Wenn man das konsequent weiterdenkt, fließen auch der Flächenverbrauch und die durch das Gebäude induzierte Mobilität mit in die Überlegungen ökologischen Bauens ein. Dabei machen Vorarlbergs Bauleute sehr viel richtig. Verbessern kann man vielleicht die Prioritätensetzung. Denn über die Heizung wird nach wie vor länger nachgedacht, als über die Qualität der Gebäudehülle und energieeffizientes Bauen wird immer noch mit teurem Wohnen assoziiert, was nachweislich nicht stimmt. Zudem werden unsere Energieberater manchmal erst sehr spät mit Fragestellungen kontaktiert, die sich früher im Planungsprozess leichter hätten lösen lassen. Walgaublatt: Geht der oben genannte Trend in die richtige Richtung in Vorarlberg? Burtscher: In vielen Bereichen schon, ja. Es wird – schon aufgrund der hohen Grundstückspreise – sorgfältiger mit dem Bauland umgegangen und nach innen verdichtet. Vor dem früher fast obligatorischen Neubau überlegen sich heute viele junge Bauleute, den Bestand ihrer Eltern mit zu nutzen und zu erweitern. Hier entstehen ökologisch, finanziell und sozial sinnvolle Wohnformen.
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DI Josef Burtscher ist seit 2012 Geschäftsführer des Energieinstitut Vorarlberg. Das Energieinstitut Vorarlberg bildet, berät und forscht seit 1985 für sinnvollen Energieeinsatz und erneuerbare Energieträger. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigen sich am Standort Dornbirn in einem breiten Themenspektrum mit Lösungen für Entscheidungsträger aus Politik und Wirtschaft, Profis aus Planung und Handwerk sowie für engagierte Bürgerinnen und Bürger.
Walgaublatt: Das Land Vorarlberg hat ja das Ziel der Energieautonomie. Das bedingt aber, dass alle an einen Strang ziehen - auch die Häuslebauer. Oft stellt dies aber mit einem ersten großen finanziellen Topf eine Hemmschwelle dar. Wie könnte da den Häuslebauern geholfen werden? Hier sprechen wir beide Varianten an: Neubau oder Althaussanierung mit neuster Energietechnik. Burtscher: Die Förderinstrumente des Landes sind grundsätzlich auf die Erreichung der Energieautonomie eingestellt und haben schon in der Vergangenheit viel in diese Richtung gelenkt. Klar
Foto: Energieinstitut Vorarlberg
GF DI Josef Burtscher vom Energieinstit
DI Josef Burtscher ist seit 2012 GF vom Energieinstitut ist, dass bei einer so großen Investition wie der Sanierung, dem Bau oder dem Kauf eines Hauses oder einer Wohnung alle Kosten auf den Prüfstand gestellt werden. Zwei umfassende Studien – eine davon aus unserem Haus – haben in jüngster Vergangenheit nachgewiesen, dass sich Investitionen in die Energieeffizienz eines Gebäudes in den meisten Fällen amortisieren. Die Entscheidung, welche Ausgaben sie priorisieren, tragen aber die Bauleute allein. Wir versuchen, im Rahmen umfassender Energieberatungen das große Ganze – und nicht nur die Frage nach den Fliesen oder der Küche – in den Fokus der Bauleute zu rücken und ihnen dabei zu helfen, die für sie richtigen Entscheidungen fundiert zu treffen. Walgaublatt: Bei einer Althaussanierung gilt es nicht nur auf die neueste Energietechnik umzusteigen, sondern auch das „Drumherum“ dafür fit zu machen. Stichwort: Dämmung. Was sind sinnvolle Dämmmöglichkeiten? Burtscher: Eine Sanierung ist ein in vielerlei Hinsicht anspruchsvolles Vorhaben. Welche Maßnahmen die sinnvollsten sind und den künftigen Bedarf am besten erfüllen, lässt sich nur im Rahmen einer Beratung feststellen. Dort werden einzelne Maßnahmen – vom Fenstertausch bis zur Generalsanierung – besprochen und verglichen. Unsere Energieberater helfen produktneutral und praxisnah dabei, die richtigen Fragen zu stellen und liefern mit ihrem Fachwissen eine
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üher einbeziehen ut im Interview mit den Regionalzeitungen in vielen Fällen hilfreiche Entscheidungsgrundlage. Walgaublatt: Oft wird in diesem Zusammenhang die Kritik laut, dass zwar neue Häuser gut gedämmt sind, aber nicht mehr - wie alte Häuser - atmen können. Da kommt es schnell vor, dass sich Schimmel bildet da die Zirkulation wenig ausreichend ist. Wie sieht hier der richtige und sinnvolle Weg aus? Burtscher: Das mit dem Atmen ist eine Mär, die sich lange hält. Generell tauschen Wände keine Luft aus (und wenn sie das tun, kann das der Tod der Konstruktion sein). Der notwendige Luftwechsel kommt über eine Komfortlüftung oder Fenster und Türen zustande – im Altbau auch oft durch Undichtigkeiten an letzteren. Unterschiede gibt es aber bei der Aufnahme und Abgabe von Feuchtigkeit. Dabei gilt: jede richtig angebrachte Dämmung führt bei ordentlichem Lüften dazu,
dass das Wohnklima angenehm ist und Schimmelbildung vermieden wird. Walgaublatt: In Vorarlberg wird so viel Energie gespart wie schon lange nicht mehr. Ein großer Vorteil für die Umwelt - nicht zuletzt weil auch die Haushaltsgeräte zu reinen Energiesparern geworden sind. Dies gibt aber den Kraftwerksbetreibern und Wassergesellschaften manchmal Kopfzerbrechen, denn es wird oft zu wenig verbraucht. Burtscher: Wenn man Energie auf spezifische Größen wie Produktivität oder Einwohner umlegt, dann stimmt der Trend. Wenn wir uns Richtung Energieautonomie bewegen wollen, muss das auch so weiter gehen. Allerdings gibt es auch gegenläufige Tendenzen, so genannte Rebound-Effekte: immer mehr fahren mit dem Rad, aber auch immer mehr mit großen Autos. Der Energieverbrauch pro Quadratmeter Wohnfläche sinkt,
aber die Wohnfläche pro Person nimmt zu. Auch mit dem Verkauf „teurer“ Energie ist derzeit nicht viel los: Wasserkraft ist kaum rentabel, weil der Kohleabbau weiter gefördert wird und die Umweltverschmutzung durch Emissionen zu billig ist, Atomstrom nach wie vor vom Staat subventioniert wird und bei Unfall die Lasten von der Allgemeinheit getragen werden… Walgaublatt: Gibt es aus der Sicht des Energieinstituts Optimierungen zu diesem Thema? Burtscher: Das Gefüge auf dem europäischen Markt werden wir in Vorarlberg nicht beeinflussen. Für mich ist aber auch auf der persönlichen Ebene die Energieautonomie erstrebenswert: Strom selbst herzustellen und verbrauchen, mit erneuerbaren Energieträgern zu heizen, einen Teil der Wege mit dem Rad oder den Öffis zurückzulegen, bei der Ernäh-
rung auf saisonale und regionale Produkte zu setzen, schafft persönliche Unabhängigkeit und generiert regionale Wertschöpfung. Walgaublatt: Ein weiterer Trend ist das Haus digital zu vernetzen und über Smartphone und Co. zu steuern. Ein sinnvoller Trend? Und auf was sollte ich dabei achten? Burtscher: Wir sehen insbesondere in großen Nichtwohngebäuden, dass die richtige Einstellung der Regelungstechnik eine kleine Wissenschaft für sich ist und oft nicht auf Anhieb funktioniert. Damit die Gebäude dann halten, was sie versprechen, braucht es eine sorgfältige Nachbetreuung. Erfolgt diese, hilft die ausgeklügelte Technik dabei, Gebäude gut und sparsam zu betreiben. Wir sind in einem Forschungsprojekt in der Bodenseeregion allerdings derzeit dabei, Standards für funktionale Low-Tech-Gebäude zu entwickeln.
W I L H E L M + M AY E R
Offene Großzügigkeit. Die breite Lebenserfahrung der Bauherren war Grundlage für die Architektur. Zentral befindet sich der Wohnraum mit Überhöhe. Um diese zentrale Fläche sind die „Nutzräume“, Schlafraum, Gästezimmer, Badezimmer, Technikraum, mit normaler Raumhöhe angeordnet. Deutlich spürt man den Übergang von der Nutz- in die Wohnzone. Es öffnet sich der Raum zu wohltuender Größe und Höhe. Das ist Wohnen als Konzentrat bestehender Lebenserfahrung.
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Bauen, Wohnen und Renovieren
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Freitag, 7. Oktober 2016
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Freitag, 7. Oktober 2016
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Gemeindeblatt
Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz
Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 05522/51534, Fax: 05522/51534-6, E-Mail: marktgemeindeamt@frastanz.at, Internet: www.frastanz.at
Neuer Internetauftritt für Frastanz Die Marktgemeinde Frastanz präsentiert sich seit 30. September 2016 im Internet mit einer völlig überarbeiteten Website. Ein Jahr lang haben die Arbeiten von der Planung bis zur Umsetzung des neuen Internetauftritts gedauert, nun präsentiert sich www.frastanz.at im neuen Kleid. Nicht nur gestalterisch, sondern vor allem technisch und inhaltlich wurde die Website umfassend überarbeitet. Im Mittelpunkt standen dabei die Darstellungsmöglichkeiten auf verschiedensten Endgeräten wie Smartphones und Tablets sowie die Neustrukturierung nach vier Themenblöcken. „Damit wollen wir den Zugriff auf Informationen nochmals vereinfachen“, erklärt Projektlei- Christian Neyer ter Christian Neyer. Die Marktgemeinde Frastanz präsentiert sich seit dem Jahr 2000 mit einer eigenen Website im weltweiten Netzwerk. Durch die technische Weiterentwicklung, den gestiegenen Informationsumfang und das geänderte Benutzer-Verhalten hat die Marktgemeinde Frastanz mittlerweile den dritten Webauftritt ausgearbeitet. In einem Projekt mit drei Studierenden der Fachhochschule Kufstein wurden Aufbau und Inhalt definiert. Umgesetzt wurde der neue Internetauftritt nun mit dem Frastanzer Unternehmen „usgfuxt – die webgefährten“. Auch FrastanzerInnen aus der Bevölkerung haben sich an der Gestaltung des neuen Internetauftritts beteiligt: Die Marktgemeinde Frastanz rief im Zuge der Umgestaltungsarbeiten von www.frastanz.at im Mai zum Einsenden von Digitalfotos auf. Innert fünf Wochen wurden 164 Landschaftsaufnahmen und Schnappschüsse vom Dorfgeschehen eingeschickt. Die Fotos werden nun teilweise für die neue Website der Walgaugemeinde verwendet. Animierte Fotos Neben den Fotos aus der Bevölkerung wartet www.frastanz.at mit einer weiteren Besonderheit auf, nämlich den animierten Bildern, die an speziellen Orten in Frastanz aufgenommen wurden.
Einladung zum Mobilitätsfest Die Ausschüsse der Marktgemeinde Frastanz für Natur- und Umwelt sowie für Wirtschaft, Mobilität und Infrastruktur laden am 8. Oktober 2016, von 10.30 bis 13 Uhr, zum Mobilitätsfest in den Gemeindepark. Überblick: 8. Oktober 2016, 10.30 – 13 Uhr im Gemeindepark Frastanz (bei Schlechtwetter im Adalbert-Welte-Saal) • Abschluss der Kindermeilen-Kampagne und der Schoolbiker-Aktion • Abschluss des Fahrradwettbewerbs • Probefahrten mit Elektrofahrrädern und Klapp-Fahrrädern • Kraut einmachen – Obst- und Gartenbauverein Frastanz • Glücksrad mit Chancen auf kleine Preise • Unterhaltung mit den Jung-Musikanten • Für Bewirtung ist gesorgt
Walgau Wiesen Wunderwelt
Vortrag: Das Ländle und die Gruselschau Die Menschheit verändert den Planeten Erde in nie gekannter Größenordnung - und das nicht zu ihrem eigenen Vorteil. Manche von den wissenschaftlich vorhergesagten Szenarien erscheinen richtig gruselig. Angst und Panik angesichts von Umweltproblemen globalen Ausmaßes aber sind Rochus Schertler‘s Sache nicht - und darum: mit Lebenslust hinein in die „Gruselschau“. Überblick: 20. Oktober 2016, 19 Uhr Adalbert-Welte-Saal Vortragender: Mag. Rochus Schertler Der Eintritt ist frei.
Kostenlose Rechtsauskunft Am Montag, dem 17. Oktober 2016, findet um 17:30 Uhr im Rathaus Frastanz eine kostenlose Rechtsberatung statt. Ein Rechtsanwalt der Anwaltskanzlei „tusch.flatz.dejaco“ gibt Rechtsauskünfte zu folgenden Themen: Unterhalts- und Familienrecht, Scheidungsangelegenheiten, Übertragung von Grundstücken oder Eigentumswohnungen, Erbrecht, usw. Anmeldung: Für die kostenlose Rechtsberatung melden Sie sich bitte direkt in der Anwaltskanzlei unter der Tel. Nr. 39100 an.
Kartenvorverkauf für „Kino vor Ort“ Am 21. Oktober 2016 startet die europäische Filmreihe in Frastanz mit der Komödie „Am Ende ein Fest“ in die fünfte Saison. Bereits jetzt können in der Bürgerservice-Stelle im Rathaus Einzel- und Abo-Karten gekauft werden. Der Kulturausschuss und der Ausschuss für Jugend, Sport und Freizeit verwandeln zwischen Oktober 2016 und Mai 2017 das Domino einmal im Monat zum Kinosaal. Insgesamt werden in Kooperation mit „EU XXL Die Reihe“ acht europäische Filme gezeigt. „Kino vor Ort“ bietet neben Einzelkarten auch Abo-Karten für alle acht Filme. Eine Abo-Karte ist übertragbar und kostet für sämtliche Filme 28 Euro für eine erwachsene Person. Eine Einzelkarte kostet für einen Erwachsenen im Vorverkauf 4 Euro. Jugendliche zahlen für die Abo-Karte 14 Euro, für eine Einzelkarte im Vorverkauf 2 Euro. Vorverkaufsstelle ist die Bürgerservice-Stelle im Rathaus Frastanz.
Info Weitere Informationen über „Kino vor Ort“ im Internet unter www.frastanz.at/kino
Freitag, 7. Oktober 2016 Vorarlberger Museumswelt
Großartiger Besucherandrang Rund 500 Besucher strömten am vergangenen Samstag im Rahmen der „ORF-Langen Nacht der Museen“ in die Vorarlberger Museumswelt. Sie hatten ihr Kommen wahrlich nicht zu bereuen. Von 18 Uhr bis 1 Uhr nachts war ein stetes Kommen und Gehen in den einzelnen Museen des Hauses. So konnten die Besucher neben dem Landesfeuerwehrmuseum, das Elektromuseum, das Vorarlberger Jagdmuseum und das Rettungsmuseum besichtigen. Überall standen fachkundige Museumsführer für die Fragen der Besucher bereit. Um 19 Uhr eröffnete Landesrat Dr. Christian Bernhard im Beisein zahlreicher Prominenz die Sonderausstellung „Kaiser Franz Joseph – Graf von Hohenems, Feldkirch, Bregenz, Sonnenberg“. Bürgermeister Mag. Eugen Gabriel konnte u.a. neben Altbürgermeister Harald Ludescher, Nationalratsabgeordneter Dr. Reinhard Bösch, die Mitglieder des Kulturausschusses, Ex-Vizekanzler Hubert Gorbach, Prof. Dr. Manfred Rützler, den Geschäftsführer der E-Werke Frastanz, Mag. Rainer Hartmann begrüßen. Umrahmt wurde die stimmungsvolle Eröffnungsfeier durch die Blasmusikgruppe „Saminataler“ und einer Abordnung der Jagdhornbläsergruppe des Bezirkes Bludenz. Ebenso mit dabei waren Mitglieder der Trachtengruppe Frastanz und der Kaiserschützen aus Bregenz. Kaiserliche Sonderausstellung Die von Dr. Sabine Fellner und Mag. Georg Thiel aus Wien kuratierte Ausstellung anlässlich des 100. Todestages Kaiser Franz Josephs beleuchtet einige Facetten aus dem Alltag des Herrschers, seine Passionen und seine Beziehung zu Vorarlberg. Die Ausstellung ist noch bis 5. November jeweils am Mittwoch und Samstag von 13 Uhr bis 17 Uhr geöffnet.
49 Seniorenbund Frastanz
Ausflug nach Bludenz Termin: Donnerstag, 20.10.2016 Programm: Erlebnis-Shopping im Milka-Lädele und kleine Stadtführung Fahrt mit der Bahn um 13.35 Uhr vom Bahnhof Frastanz weg. Anmeldungen sind bis 13.10.2016 bei Luis Neyer unter der Nr. 0664 4187035 möglich.
Obst- und Gartenbauverein Frastanz
Morgen Sauerkrauteinhobeln Im Rahmen des diesjährigen Mobilitätsfestes morgen Samstag, 8. Oktober veranstaltet der OGV Frastanz sein traditionelles Krauteinhobeln. Der OGV Frastanz lädt alle Liebhaber/Innen von vitaminreichem Sauerkraut herzlich dazu ein. Gefäße sind selbst mitzubringen. Kraut und Gewürze können vom Obst- und Gartenbauverein bezogen werden. Du kannst den Krauthobel selber schwingen, oder die Mannschaft des OGV hobelt für Dich. Wir freuen uns auf Euer Kommen. Termin: Samstag, 8. Oktober, ab 9 – ca.11 Uhr Ort: Gemeindepark (bei Schlechtwetter unter dem Vordach der Volksschule)
Betreibergemeinschaft Schilift Bazora
Hilti Lehrlinge beim Schilift Bazora Am Donnerstag, dem 29. September 2016, trafen sich 18 Lehrlinge von der Fa. Hilti Thüringen unter der Leitung von den Ausbildnern Simon Kopf und Daniel Bitschnau bei strahlendem Wetter auf der Bazora. Sie führten diverse Arbeiten durch. Sie mähten und räumten den Hang von Dornen und Gestrüpp und halfen beim Abbau des Alpzaunes. Die Betreibergemeinschaft Bazora lud nach Abschluss der Arbeiten alle zu einer Jause ein. Hubert Gstach als Geschäftsführer vom Skilift Bazora bedankte sich im Namen der Betreiber für die getane Arbeit und lud die Lehrlinge zu einem Skitag auf der Bazora ein. Einen Dank sprach Hubert auch der Fa. Skalet Service Satteins aus, denn sie führt bei allen in Betrieb gewesenen Maschinen einen kostenlosen Service durch.
Feuerwehr Frastanz
Bericht September
Info Mehr Infos von uns unter: www.feuerwehr-frastanz.at www.facebook.com/feuerwehr.frastanz
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Im September mussten wir achtmal zu einem Einsatz ausrücken. Wegen der Auslösung der automatischen Brandmeldeanlage in zwei Betrieben und einer Wohnanlage, fuhren wir viermal aus. Außerdem kamen wir einer Person zu Hilfe, welche in der Wohnung eingesperrt war. Innerhalb einer Woche wurden wir zu zwei Verkehrsunfällen im Bereich der Autobahnauffahrt gerufen. Und eine vermeintliche Elster in einem Kamin beschäftigte uns ebenfalls im September. In den Sommermonaten Juni, Juli und August hatten wir ebenfalls reichlich zu tun. Neben unserem Bezirksfeuerwehrfest im Juli und der Hochzeit von einem unserer Kameraden im August, kamen noch insgesamt 15 Einsätze und mehrere Übungen dazu. Für alle Interessierten ist alles auf unserer Homepage nachzulesen.
Freitag, 7. Oktober 2016
50 Elternverein der Volksschule Frastanz Hofen
Generalversammlung Der Elternverein der VS Frastanz Hofen lädt alle Eltern und Interessierten herzlich zur diesjährigen Generalversammlung ein. Tagesordnung: 1. Eröffnung und Begrüßung 2. Feststellung der Beschlussfähigkeit 3. Berichte der Amtswalter (Obfrau und Kassierin) 4. Bericht der Kassaprüfer und Entlastung der Kassierin sowie des gesamten Vorstands 5. Neuwahl der Kassaprüfer 6. Allfälliges Anträge müssen vor der Generalversammlung in schriftlicher Form bis Donnerstag, 6. Oktober 2016 bei einem Vorstandsmitglied eingereicht werden. Wann: Montag, 10. Oktober 2016 um ca. 19.30 Uhr (im Anschluss an das Schulforum) Wo: VS Frastanz Hofen
Vortrag „Mach doch deine Hausaufgabe!“ Lernen funktioniert, wenn es mit Freude und Freiwilligkeit getan wird. Wie kann ich mein Kind dabei optimal unterstützen und fördern? Jedes Kind hat andere Voraussetzungen und lernt anders. Wir lernen die unterschiedlichen Lerntypen und verschiedene Lerntechniken kennen und erfahren, wie Lernen in Bewegung und Lernen mit allen Sinnen funktioniert. Im Vortrag erhalten wir Tipps und praktische Beispiele, wie das Lernen (wieder) Die Vortragende Freude macht. Die Vortragende Fr. Margit Margit Hinterreiter Hinterreiter ist akad. Mentalcoach, NLPaed Lerncoach und diplomierte Lebens- und Sozialberaterin. Dazu kommen mehr als 20 Jahre Erfahrung im Unterricht von Kindern mit erhöhtem Förderbedarf, Unterrichtstätigkeit an der PH und ein sehr großer Erfahrungsschatz aus ihrer Tätigkeit als Lerncoach. Wann: Montag, 10.10.2016 um 20.15 Uhr Wo: Volksschule Frastanz Hofen
Bibliothek Frastanz
Bücherzwerge starten wieder Die Bücherzwerge starten mit einem lustigen Bilderbuch ins neue Zwergenjahr. Judith und Elisabeth freuen sich auf neugierige Kinder und werden gemeinsam mit ihnen lesen, singen, spielen und basteln. Kinder von 0 – 4 Jahren in Begleitung sind herzlich eingeladen, mit viel Spaß die Welt der Bücher zu entdecken. Im Anschluss kann gemütlich in der Bibliothek gestöbert werden und wer möchte, leiht sich gleich für zuhause Bücher, Spiele, CDs oder auch DVDs aus. Neugierig geworden? Dann freuen wir uns auf euch in der Bibliothek! Termin: Freitag, 7.10. / 9.30 Uhr in der Bibliothek Keine Anmeldung erforderlich und freier Eintritt.
Info Öffnungszeiten: Mo: 16 - 20 Uhr, Di: 8.30 - 11.30 Uhr, Mi: 16 - 18 Uhr, Do: 8.30 - 11.30, Fr. 14 - 18 Uhr. Kontakt: 05522/51769-30, Mail: office@bibliothekfrastanz.at, www.bibliothekfrastanz.at
Kindergarten Einlis
Besuch im Teddybärenkrankenhaus Am 23.09.2016 besuchten die „Zwergerl“- sowie die „Regenbogengruppe“ das Landeskrankenhaus in Feldkirch. Die Kinder durften ihr Lieblingsstofftier mitnehmen. Im Teddybärenkrankenhaus wurden die Tiere, operiert, geröntgt, genäht und verarztet. Die Abschlussuntersuchungen übernahmen die Ärzte und die Kuscheltiere wurden aus dem Krankenhaus entlassen. Der Vormittag war informativ und die Kinder konnten auf spielerische Art und Weise, die Arbeit der Ärzte und Krankenschwestern kennenlernen und mithelfen. Wir danken den Schülerinnen und Schüler der Gesundheits- und Krankenpflegeschule (GKPS) Feldkirch, den Medizinstudenten und den Organisatoren für den unvergesslichen und tollen Vormittag.
Domino s’Hus am Kirchplatz
Wir feiern 70 Jahre Bibliothek Frastanz und 20 Jahre Verein Domino Im Herbst feiern wir mit einigen besonderen Jubiläumsveranstaltungen 70 Jahre Bibliothek Frastanz und 20 Jahre Verein Domino in Frastanz. Viele engagierte Frauen und Männer, Geldgeber, Sponsoren, Ideenspender… haben dazu beigetragen, dass unterschiedlichste Begegnungen, Projekte, Spiel- und Lesestunden, Kreatives, Musikalisches und Informatives in Frastanz geschehen ist. Wir bedanken uns bei allen Mitarbeiter/innen und Unterstützern und freuen uns auf die nächsten 20 Jahre Verein Domino und 70 Jahre Bibliothek Frastanz .
Buchvorstellung „Kräuternest“ von Iris Therese Lins Jubiläumsveranstaltung 20 Jahre Verein Domino, 70 Jahre Bibliothek Frastanz – Eintritt frei Iris Therese Lins, gebürtige Frastanzerin und diplomierte Kräuterpädagogin, stellt ihr neues Buch „Kräuternest“ vor. Das Buch ist für Familien gedacht, die mit Kindern in der Natur auf Entdeckungsreise gehen möchten. Kindgerechte Erklärungen über die Pflanzen wechseln sich mit Beschreibungen, Sagen und Märchen rund um die Kräuterwelt ab. Rezepte sowie Spiel und Spaß machen das Buch zu einem Begleiter bei Ausflügen in die Natur. Es ist aber auch für jede/n Kräuterinteressierte/n hilfreich, da sehr viele Möglichkeiten der Verwendung und Anwendung von Kräutern beschrieben werden. Wann: Dienstag, 11. Oktober, 19.30 im Domino, gemeinsame Veranstaltung Domino und Bibliothek Frastanz
Freitag, 7. Oktober 2016
Hurra, das Spielmobil kommt ins Sonnenheim Unter dem Motto „Spiele aus den letzten 70 Jahren“ kommt das Spielmobil diesmal ins Sonnenheim. Tempel hüpfen, Murmelspiele, Räderlauf, Stelzenlauf, Sack hüpfen… laden zum Mitmachen ein. Wir laden alle Eltern mit ihren Kindern ein, mitzuspielen - nur bei trockenem Wetter Wann: Mittwoch, 12. Oktober, 14.30 – 16 Uhr Sonnenheim Sportplatz, gemeinsame Veranstaltung Domino und Bibliothek Frastanz
Mobiler Hilfsdienst
Tag der offenen Tür Am 24.9.2016 fand in der Tagesbetreuung beim Adler, die Teil des Mobilen Hilfsdienstes ist, anlässlich des 10-jährigen Bestehens ein Tag der offenen Tür statt. Bei traumhaftem Wetter konnten Interessierte nicht nur die Räumlichkeiten, sondern auch den schönen Gartenplatz unserer Einrichtung kennenlernen. Bei Kaffee und Kuchen gab es rege Unterhaltung und so mancher Gast fand bei den schönen ausgestellten Handarbeiten ein nettes Mitbringsel. Für unser Team der Tagesbetreuung war dies ein sehr schöner und erfolgreicher Tag und wir bedanken uns recht herzlich bei allen Besuchern für ihr Kommen! Bei Interesse und Fragen bezüglich unserer Tagesbetreuung steht Ihnen Anita Pfefferkorn unter der Nr 0664 5022099 gerne zur Verfügung.
Sportverein Brauerei Frastanz
51 Am Nachwuchs-Sonntag, 9.10.2016 gibt es (Beginnzeiten am Vormittag bei Redaktionsschluss noch nicht fixiert) folgende Spiele: 9 Uhr: U09B Frastanz – Meiningen 10.15 Uhr: U09A Frastanz – Dornbirn A 11.45 Uhr: U12 Frastanz – Götzis 13.30 Uhr: U14 Frastanz - Nenzing
UTTC Raiba Frastanz
Mandy Pitschmann erneut Vereinsmeister! Am Samstag den 1. Oktober fand die diesjährige Vereinsmeisterschaft statt. Vierzehn Spieler versuchten den prestigeträchtigen Titel zu holen. Das sind beinahe alle momentan einsatzfähigen Meisterschaftsspieler - eine wirklich erfreuliche Quote! Im Einzelbewerb wurden zunächst in vier Gruppen die Plätze für den Doppel-KO Raster ausgespielt. Manfred wartete als Sieger der Gewinner-Seite im Doppel-KO Raster auf den Gewinner der Verlierer-Seite um das Finalspiel auszutragen. Dieser Gewinner war eine Gewinnerin, Asia Krzok, welche sich relativ mühelos gegen Stefan Arzbacher im Halbfinale durchsetzen konnte. Zu gut servierte sie, und zu sicher war ihr Angriffsspiel. Der Höhepunkt des Nachmittags war dann das Finalspiel von Manfred und Asia. Im ersten Satz war zunächst Asia in Führung, doch Manfred verwirrte seine Gegnerin zunehmend mit häufigen Schnittwechseln und einer cleveren Taktik. So konnte er sich schlussendlich klar mit 3:0 in Sätzen durchsetzen, und den Titel wiederholen! Wir gratulieren dem Sieger und allen Spielern und Spielerinnen zu einer gelungenen Veranstaltung! Platzierungen: 1. Manfred Pitschmann 2. Asia Krzok 3. Stefan Arzbacher 4. Waclaw Mitrega 5. Markus Morscher 5. Marcel Zagonel 7. Andreas Tiefenthaler 7. Tobias Jäger
Derby, Schlagerspiel und Oktoberfestparty Auch für den SV Brauerei Frastanz fallen die Sterne nicht vom Himmel. Obwohl bei der bitteren 3:1 (1:1) Niederlage in Nüziders bereits in der 23. Minute die planmäßige Führung durch Philipp Szeverinski gelang, war im ganzen Spiel deutlich zu spüren, dass die Heimmannschaft eindeutig mehr Siegeswillen zeigte und die Frastanzer Mannschaft vor allem einige der Stützen einen rabenschwarzen Tag erwischt hatten. Es lief von Anfang an nicht rund und so kam in der zweiten Halbzeit, das was kommen musste - die erste Saisonniederlage war perfekt. Jetzt heißt es, die Niederlage abhaken, nach vorne schauen und die Sache im Superschlagerspiel gegen den Verfolger SK Bürs besser machen. Das Super-Heimspiel-Wochenende beginnt am Freitag, um 16:30 Uhr mit dem U13-Spiel SV Frastanz gegen die Altersgenossen vom SC Göfis und beim Oktoberfest-Party-Samstag, den 8.10. 2016 wollen wir Fußball feiern beim … • Nachwuchs, um 11.30 Uhr: U11 SV Frastanz - SC Röthis, • Hammerderby, ab 13 Uhr: SV Brauerei Frastanz 1b – SC Mittelberg, • Superschlager, ab 15 Uhr: SV Brauerei Frastanz – SK Bürs, • Oktoberfest-Party mit „Guat und Günschtig“ im Anschluss (Dirndl und Lederhosen welcome)! Fußball feiern in Frastanz. - Kommt vorbei und seid dabei!
v.l.n.r: 2. Platz: Asia Krzok, 1. Platz: Mandy Pitschmann, 3. Platz Stefan Arzbacher“
Stubahocke Sit Sunntig hättn mir jo an neua Bundespräsident. Äs wär se für d‘Rede am Nationalfeiertag genau usganga. I bin gschpannt, was jetzt würd. Holt da ORF s‘Teschtbild wiedr füra?
Freitag, 7. Oktober 2016
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Zweiter Koffermarkt bei Gärtnerei Augarten Kopf Die Gärtnerei Augarten Kopf lädt zum zweiten zauberhaften Koffermarkt. Warum zauberhaft? Weil ein Koffermarkt viel mehr Flair als ein gewöhnlicher Kunsthandwerksmarkt hat. Die Idee stammt aus den USA und hat sich über Europa bis nach Vorarlberg ausgebreitet. Jeder Künstler hat sich Zeit genommen einen alten Koffer zu dekorieren, um seine einzigartigen Kunstwerke bestmöglich zu präsentieren. Nach dem großen Erfolg des ersten Koffermarkts, freuen wir uns auf euren Besuch.
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Kreative Ideen für den Garten Neben den verschiedensten Kunsthandwerken erwartet die Besucher des Koffermarktes in der Gärtnerei Augarten Kopf eine
Auswahl an köstlichen saisonalen Speisen in unvergleichlichem Ambiente. Natürlich können die Besucher in der Gärtnerei selbst auch durch die Auswahl an Kräutern und Stauden bummeln und sich für ihren Garten Ideen holen. Damit bei den kleinen Gästen keine Langeweile aufkommt, hat die Gärtnerei Augarten Kopf auch ein Kinderprogramm organisiert. (pr)
Freitag, 7. Oktober 2016
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Familienmesse mit Segnung der Kinderfahrzeuge
Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz
Telefon Büro E-Mail Internet
0 55 22 / 5 17 69-0 Mo-Fr 8-12 Uhr, Mi 16-18 Uhr office@pfarrefrastanz.at www.pfarrefrastanz.at
Evangelium: 28. Sonntag im Jahreskreis Als Jesus in ein Dorf hineingehen wollte, kamen ihm zehn Aussätzige entgegen. Sie blieben in der Ferne stehen und riefen: Jesus, Meister, hab Erbarmen mit uns! Als er sie sah, sagte er zu ihnen: Geht, zeigt euch den Priestern! Und während sie zu den Priestern gingen, wurden sie rein. Lukas 17, 11-19
Gottesdienste Fr 7.10.
9.00 Uhr Heilungsmesse
19.00 Uhr Rosenkranz
Sa 8.10.
Pfarrkirche
Krankenkommunion 9.00 Uhr Erntedank 8.00 Uhr Hl. Messe
Kindergarten Fellengatter Geistliches Zentrum Geistliches Zentrum
17.00 Uhr Rosenkranz
Pfarrkirche
19.00 Uhr Vorabendmesse
Pfarrkirche
So 9.10.
9.30 Uhr Familienmesse, Pfarrcafé
11.00 Uhr Sonntagsmesse
Kapelle Maria Ebene
14.30 Uhr Tauffeier
Pfarrkirche
Mo 10.10. 19.00 Uhr Abendmesse
Kapelle Amerlügen
19.00 Uhr Rosenkranz
Geistliches Zentrum
Di 11.10. 19.00 Uhr Rosenkranz
Geistliches Zentrum
Do 13.10.
8.00 Uhr Schülergottesdienst Kapelle Halden
19.00 Uhr Rosenkranz 6.30 Uhr Laudes
Geistliches Zentrum Geistliches Zentrum
Fr 14.10. 19.00 Uhr Rosenkranz
Geistliches Zentrum
Sa 15.10. 17.00 Uhr Kinderkirche
Apsis der Pfarrkirche
Pfarrkirche
So 16.10.
9.30 Uhr Sonntagsmesse
11.00 Uhr Sonntagsmesse
Abendmesse am Montag in Amerlügen In der Kapelle in Amerlügen feiern wir am Montag, 19 Uhr, die Eucharistie. Feiern wir zahlreich als Bewohner der Parzelle den Gottesdienst! Spannende Kinderkirche Wir laden alle 3- bis 5 jährigen Kinder mit ihren Eltern zur Kinder- kirche zum Thema „Danke, guter Gott“ am Samstag, 15. Oktober, um 17 Uhr in die Apsis der Pfarrkirche herzlich ein. Angelika Summer-Müller leitet mit viel Schwung den Gottesdienst.
Alt.Jung.Sein Der Kurs ist ein abwechslungsreiches Trainingsprogramm mit Kombination von Gedächtnistraining, Bewegungsübungen mit Musik und Gesprächen zu Lebensfragen. Dieses spielerische und humorvolle Programm beinhaltet auch ein gezieltes Gleichgewichtstraining. Wann: montags ab 17. Oktober, 14.30-16 Uhr Wo: Haus der Begegnung, Saal Apollonia Leitung: Maria Hrach (0664- 369 81 66), Isolde Vonach (05522-525 81) Kosten: Euro 43,- für 8 Nachmittage
Geistliches Zentrum
19.00 Uhr Abendmesse
19.00 Uhr Vorabendmesse
Die Familienmesse am Sonntag, 9.30 Uhr, feiern wir zum Thema „Dein Schutzengel begleitet dich“. P. Gottfried wird die Fahrzeuge der Kinder segnen. Die Kinder sind daher eingeladen, ihre Fahrräder, Bobby-Cars, Scooter und Roller mitzubringen und auf dem Kirchplatz aufzustellen. Auf ihren Wegen mögen die Kinder von ihren Schutzengeln begleitet werden. Zum Pfarrcafé mit Kaffee und Kuchen laden wir alle Familien ins Haus der Begegnung sehr herzlich ein.
Pfarrkirche
Mi 12.10.
Liebe Kinder! Kommt und bringt eure Fahrräder, Roller, usw. mit!
Pfarrkirche Bernardaheim
Bischof Elmar feiert 80er Altbischof Dr. Elmar Fischer begeht am 6.10. seinen 80. Geburtstag. Am Samstag, 8.10., 11 Uhr, ist Dankgottesdienst im Feldkircher Dom. Wir gratulieren sehr herzlich und wünschen Gottes reichen Segen.
Veranstaltungen im Fr 7.10. 19.30 Uhr Jubiläumsfest
Domino und Bibliothek
So 9.10. 10.30 Uhr Pfarrcafé
Pfarre
Mo 10.10.
9.00 Uhr Purzelbaum
Lebendige Familie
Di 11.10.
9.00 Uhr Purzelbaum
Lebendige Familie
Mi 12.10.
7.00 Uhr Kurs
ITP Sprachschule
20.00 Uhr Chorprobe
Kirchenchor
20.00 Uhr Chorprobe
Frastner Chörle
So 16.10. 10.00 Uhr Herbstfest
Kneipp Aktivclub
Freitag, 7. Oktober 2016
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Nenzing Mitteilungen aus der Marktgemeinde Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215
Pfarrgemeinde Nenzing
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 9. Oktober (28. Sonntag i. Jk.): 19 Uhr Vorabendmesse. 9 Uhr Messfeier, anschließend Sonntagscafé im Weltladen. 14.30 Uhr Taufe von André Burtscher. Wir wünschen Familie Burtscher-Kabusch Gottes reichen Segen. Montag, 10. Oktober: 19 Uhr Oktoberrosenkranz. Dienstag, 11. Oktober: 8 Uhr Morgenlob. 18.30 Uhr Friedensrosenkranz in Beschling. 19 Uhr Oktoberrosenkranz. Mittwoch, 12. Oktober: 19 Uhr Abendmesse. Donnerstag, 13. Oktober: 8 Uhr Messfeier in Beschling. 19 Uhr Abendlob. Freitag, 14. Oktober: 8 Uhr Messfeier. 18.30 Uhr Oktoberrosenkranz in Beschling. 19 Uhr Oktoberrosenkranz. Sonntag, 16. Oktober (29. Sonntag i. Jk.): 19 Uhr Vorabend-Jugendmesse. 9 Uhr Messfeier. 10.30 Uhr Familienmesse. An diesem Wochenende beteiligen sich unsere Ministranten an der Missio – Jugendaktion. Nach allen Gottesdiensten werden für diesen Zweck leckere Schokopralinen und Fruchtgummitierchen verkauft. Oktoberrosenkranz in der Pfarrkirche Nenzing: jeden Abend um 19 Uhr, außer es sind andere Gottesdienste. In Beschling: Jeweils am Dienstag Friedensrosenkranz und am Freitag Oktoberrosenkranz um 18.30 Uhr. Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4 pfarre-nenzing@outlook.com Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten unseres Pfarrbüros: Dienstag bis Freitag von 8 bis 11 Uhr
Pfarrgemeinde Gurtis
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 9. Oktober: 10.30 Uhr Messfeier mit Pfr. Mag. Benny Vazhakkuttathil.
Reparaturcafé Nenzing-Walgau – letzter Termin in diesem Jahr Samstag 8. Oktober von 14 bis 17 Uhr, in der Gaisstraße 5 (Spielplatz gegenüber Trafik Hartmann) Vor der Winterpause öffnen wir unsere Tore noch einmal für Sie und freuen uns wenn wir Ihre defekten Haushaltsgeräte, Gartengeräte, Spielsachen oder Werkzeuge mit Ihnen gemeinsam versuchen zu reparieren. Für Kaffee und Kuchen ist wie immer gesorgt. Wir freuen uns wieder auf Ihren Besuch!
Sonntagscafé im Weltladen 9. Oktober, 4. Dezember usw. usw. – ja, da sind wir wieder für Euch da – das Team, dass euch nach der 9-Uhr Messe verwöhnen möchte! Barbara, Bianca, Erika, Johanna, Mirjana, Petra, Renate und die Tschann‘s– wir hatten nun fürwahr genug Ferienzeit, um an neuen Rezepten und Dekoideen zu feilen – für unsere Stammgäste und jene, die es noch werden möchten. Wir freuen uns! Also, Sonntag, 9. Oktober, nach der Sunntigsmess – kond afach
Marktgemeinde Nenzing
Einladung zu einem Grundstücksverkaufsgespräch Sehr geehrte Damen und Herren! Die Marktgemeinde Nenzing beabsichtigt vier Baugrundstücke auf dem Areal „ehemaliger Fußballplatz“ zwischen Nagrand und Illstraße im Ortsteil „Siedlung“ zu veräußern. Wir möchten interessierte Baugruppen, Bauträger und auch private Bauherren auffordern, der Einladung zu einem Grundstücksverkaufsgespräch zu folgen. In einem dreijährigen Entwicklungsprozess mit Bürgerbeteiligung, Testplanungen, Expertengespräche etc wurden für das Areal Vorstellungen, Ziele und konkrete bauliche Bedingungen entwickelt, die als Rahmen für das Verkaufsgespräch dienen. Detaillierte Informationen finden Sie in der Beilage 01 und auf der homepage: www.marktgemeinde-nenzing.com/Projekte. Im Gespräch werden Ihre Bauabsichten auf die Übereinstimmung mit den von der Gemeinde gesetzten Zielen diskutiert. Die Marktgemeinde Nenzing hat für die Durchführung ein Qualitätssicherungsteam (Experten für Recht und Planung) beauftragt. Als generelle Kriterien gilt es zu berücksichtigen: • Bereitschaft, sich mit innovativen Ideen auseinander zu setzen • Berücksichtigung der baulichen Rahmenbedingungen (Beilage 01) • Verhandlungsoffenheit in Bezug auf Qualitätsstandards (zB Bauen, Freiraum, Energie, sanfte Mobilität) • Bauabsicht bzw. Realisierung des Bauvorhabens kurz/mittelfristig Zusätzlich für Bauträger/Investoren bei Verkauf, Mietkauf und bei gewerblicher Vermietung • Mindestens 30% der erzielbaren Wohnnutzfläche, muss an Käufer/ Mieter weitergegeben werden, die den Richtlinien der Wohnbauförderung entsprechen. • In Folge auf ein positives Grundstücksverkaufsgespräch, die Bereitschaft zur Vorlage eines städtebaulichen Vorprojekts (M 1:500) als Basis für den Grundstücksverkauf. Sowohl private Bauherren als auch Baugruppen und Bauträger sind herzlich willkommen! Wenn Sie die generellen Kriterien befürworten, informieren Sie uns, für welches Grundstück (01 -04) und welches Bauanliegen (Reihenhaus, Doppelhaus, Geschosswohnbau, Büro, Geschäft…) Sie sich interessieren. Senden Sie Ihre formlose und unverbindliche Anmeldung zum Verkaufsgespräch per email bis einschließlich 31.10.2016 an: Hr. Hannes Kager, Marktgemeinde Nenzing, email: hannes.kager@nenzing.at Mit freundlichen Grüßen Florian Kasseroler, Bürgermeister Marktgemeinde Nenzing
E5 Team Nenzing
Nenzinger Energiefest Samstag, 15. Oktober 2016, 14 – 17 Uhr / Ramschwagsaal Nenzing Wir feiern gemeinsam den Abschluss der Projekte: • Klimameilen der Nenzinger Kindergärten • Fahrradwettbewerb 2016 Klimameilen-Kampagne Bei der von „Klima-Bündnis“ ins Leben gerufenen Kampagne „Kindermeilen“ beteiligen sich alle Kindergärten aus Nenzing. Insgesamt haben sich in Nenzing ca. 160 Kindergartenkinder an dieser Aktion beteiligt. Jedes teilnehmende Kind hat über einen Zeitraum von einer Woche Klimameilen gesammelt. Jedes Mal, wenn ein Kind den Weg von zu Hause in den Kindergarten und / oder auch zurück ohne Auto absolviert hat, durfte es einen grünen Aufkleber in sein Sammelheft kleben.
Freitag, 7. Oktober 2016
Als kleines Dankeschön für das fleißige Sammeln von Klimameilen erhalten alle Kindergartenkinder, die an der Aktion teilgenommen haben, ein kleines Erinnerungsgeschenk. Fahrradwettbewerb Im Mittelpunkt des FAHR RAD Wettbewerbes steht nicht der sportliche Bewerb, sondern die Freude am Alltagsradeln. Ob zum Betrieb, in die Schule, zum Einkauf oder für kurze Wege zwischendurch: Das Rad ist eine praktische, günstige und gesunde Alternative zum Auto, fördert die Fitness, schützt die Umwelt und spart Treibstoffkosten. Beim diesjährigen Fahrradwettbewerb haben in Nenzing 87 Personen teilgenommen.
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Pensionisten Nenzing Unsere Herbstreise führte uns heuer ins schöne Südtirol. Wir fuhren über den Brenner nach Sterzing zum gemeinsamen Mittagessen. Nach unserem gemütlichen Mittagsaufenthalt ging die Weiterfahrt zum Kloster Neustift in Vahrn wo für die Gruppe eine Führung in der Klosterkellerei mit Verkostung reserviert war. Anschließend fuhren wir ins Pustertal nach Vintl, wo wir unser komfortables 4-Sterne Hotel bezogen. Am 2.Tag fuhren wir mit unserem Reiseleiter „Renato“ durch das Höhlensteintal mit Ausblick zu den „Drei Zinnen“ vorbei am Lanrosee und Misurinasee über den Passo tre‘ croci nach Cortina d`Ampezzo, wo uns Renato alles Wissenswerte und Interessante über die wunderschöne Gegend erzählte. Der nächste Tag führt uns nach Bozen zum Bummeln und Einkaufen. Die Rückfahrt erfolgte über Meran Schenna zu den Botanischen Gärten von Schloss Trautmannsdorf. Einen herzlichen Dank unserem Busfahrer „Jeff“ von der Firma Haueis der uns nach vier Tagen wieder sicher nach Hause brachte.
Im Rahmen des Abschlussfestes werden unter allen anwesenden Teilnehmer/innen aus Nenzing Gutscheine verlost. Nenzinger Energiefest - Programm • Begrüßung • Unter allen anwesenden TeilnehmerInnen, die beim Fahrradwettbewerb 2016 teilgenommen haben, werden Gutscheine verlost. • Alle anwesenden Kindergartenkinder, die an der Klimameilen-Kampagne „Wege für ein besseres Klima“ teilgenommen haben, erhalten ein Erinnerungsgeschenk. • Bewegungs- und Geschicklichkeitsspiele für Kinder und Erwachsene und viele weitere Attraktionen Kindergartenkinder bitte nur in Begleitung von Erwachsenen
Seniorenbetreuung Nenzing
Einladung zur Lesung: Herbst im Kopf Geschichten vom Erinnern und Vergessen Freitag, 14. Oktober 2016, 20 Uhr, Senioren-Betreuung Nenzing, Bahnhofstraße 25 Es liest: Bernarda Gisinger Musik: Dario Denti (Gitarre/Mandoline), Susanne Scheier (Gitarre)
Bürgermusikverein Nenzing
Musikalischer Alpabtrieb in Nenzing Der Alpabtrieb in Nenzing wurde bereits zum vierten Mal von der Bürgermusik Nenzing musikalisch umrahmt. Neben dem Bauernmarkt sorgten die Musikantinnen und Musikanten für ein kompaktes, konzentriertes und selbstverständlich schönes Spiel im Freien.
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Es ist ein Herbst, der das ganze Jahr andauert. Trotzdem oder gerade deshalb birgt die dafür ausgewählte Literatur auch fröhliche, aufmunternde und tröstliche Momente. Zu hören sind Texte zum Lächeln und Weinen von Lisa Genova, Hermann Hesse, Eugen Roth, Theodor Fontane, Franz Hohler u.a. Der Eintritt ist frei!
Freitag, 7. Oktober 2016
56 Trachtenverein Nenzing
Lets dance - Die Proben haben bereits begonnen Die Proben für die neue Saison haben schon begonnen. Am Tanzen interessierte Kinder ab 6 Jahren proben jeden Mittwoch (außer in den Ferien und an den Feiertagen) ab 17.30 Uhr, die Jugendlichen ab 11 Jahren ab 18.45 Uhr. Die nächste Probe für junge Plattler findet am Dienstag dem 11.10. um 20 Uhr statt, dann alle 2 Wochen. Interessierte schauen einfach im Probelokal im alten Gemeindeamt vorbei oder telefonieren mit Heike Wagner unter der Telefon-Nr. 0680 / 2201410 bzw. melden sich über unsere Homepage www.trachtenverein-nenzing.at
Männerchor Nenzing
Kilbi 2016 Trotz schlechtem Wetter konnte der Männerchor bei der heurigen Kilbi viele „wetterfeste“ Besucher im Männerchorzelt verköstigen und am Weinstand mit den besten Weinen verwöhnen. Lachende Gesichter gab es wie immer bei der Ziehung der Tombola Hauptpreise, wo sich die Gewinner an vielen wertvollen Preisen erfreuten. Bei dieser Gelegenheit möchte sich der Männerchor bei allen Besuchern für ihr Kommen herzlich bedanken. Ein großes Dankeschön auch nochmals allen Firmen und Gönnern des Männerchores, die uns wieder einmal mit tollen Sachpreisen unterstützt haben. Im Bild zu sehen ist die strahlende Gewinnerin von einem Laib Alpkäse mit dem Tombolachef Christoph Hinterleithner.
Kulturverein LandArt Gurtis Der Kulturverein LandArt Gurtis lädt herzlich ein zur feierlichen Eröffnung der Gurtiser Spielwiese uf d‘r Egg am Samstag, den 15.Oktober 2016 um 14 Uhr. (Bei Schlechtwetter weichen wir auf den 22.Oktober aus.) Wir würden uns sehr freuen, viele junge und ältere Spielbegeisterte uf d‘r Egg begrüßen zu dürfen, wo die naturnahen Spiele, ein Balanceweg und die Klanghütte ausprobiert werden können. Für das leibliche Wohl aller ist mit Grillwürsten und Stockbrot sowie Kuchen und Kaffee gesorgt. Die Mitglieder des Kulturvereins LandArt Gurtis
Elternverein der Volksschule Nenzing
Großer Second-Hand Basar in Nenzing Herbst- und Winterbekleidung von 0-14 Jahren, komplettes und unversehrtes Spielzeug, Kinderwagen, Wave-Boards, Nintendospiele uvm.
Diesen Samstag, den 8. Oktober 2016 von 9 - 11.30 Uhr in der Sportmittelschule in Nenzing werden sehr gut erhaltene Kinderartikel angeboten. Sie finden die verschiedenen Bekleidungsgrößen in den einzelnen Klassen gut sortiert, alles für’s Baby im Überblick und auch die große Auswahl an Spielsachen erfüllt viele Kinderwünsche zum kleinen Preis. Organisiert wird der Basar vom Elternverein der Volksschule Nenzing. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Parzelle Mittelberg
Einladung zum Herbstausflug Mittelberg Endlich ist es wieder soweit, unser Herbstausflug führt uns am Mittwoch, den 12.Oktober 2016, ins Montafon. Ziel ist das „Frühmesserhaus“ in Bartholomäberg. Dieses können wir im Rahmen einer Führung besichtigen. Anschließend fahren wir nach Schruns, wo wir im „Käshus“ einen Stopp einlegen. Nach gemütlichen Stunden des Zusammenseins, geht es wieder Richtung Mittelberg. Die Unkosten für die Fahrt betragen ca. 28 Euro (Jause nicht enthalten) Anmelden bitte bei Ingrid Geiger: Tel. 0650/5280800 Anmeldeschluss: Samstag, 8. Oktober 2016 Abfahrt: ab 13.00 Uhr zu den unten stehenden Zeiten Die Rückfahrt erfolgt um ca. 17 Uhr Abfahrtszeiten: Haltestellen: Halden 13 Uhr; Wasserstuba 13.03 Uhr; Roßnis 13.05 Uhr; Rober 13.07 Uhr; Mariex 13.10 Uhr; Motten 13.15 Uhr, Heimat 13.18 Uhr. Auf einen schönen Nachmittag freut sich das Mittelbergteam. OV GR Konny Spiß
Alpenverein Nenzing
Mittwochwandergruppe Mittwoch, 12. Oktober 2016 – Armatinweg - Muttersberg Treffpunkt 9 Uhr beim Rettungszentrum in Nenzing. Mit PKW zur Talstation der Muttersbergbahn. Aufstieg über den Armatinweg und die Untere Furkla auf den Muttersberg. Rückweg entweder mit der Seilbahn oder zu Fuß zur Talstation. Gehzeit ca 3,5 Stunden, 720 HM. Nähere Auskünfte bei Franz Wlcek, Tel. 05525-64157 oder 0664-2081 689 Mittwoch, 19. Oktober 2016 – Marul – Hintertöbelweg Treffpunkt 9 Uhr beim Rettungszentrum in Nenzing, mit PKW nach Marul. Aufstieg über Ahorn zum Hintertöbelweg und über die Hintertöbelalpe bis knapp vor Laguz. Rückweg über Fuchswald und Garfülla nach Marul. Gehzeit ca 3,5 Stunden, 490 HM. Nähere Auskünfte bei Ernst Langer, Tel. 05525-63371 oder 0680-1241 329. Der Alpenverein Nenzing freut sich über zahlreiche Teilnahme, auch Nichtmitglieder sind willkommen.
Mutter/Vater sein Leider findet die in Kooperation mit dem Katholischen Bildungswerk geplante Veranstaltung „Neue Medien – Praktische Tipps für Eltern“ aufgrund der Absage des Referenten am 10.10.2016 nicht statt. Wir bedauern das ausdrücklich und hoffen Sie dafür am 14. November 2016 um 19.30 Uhr im Kindergarten Motten begrüßen zu dürfen, wenn es dann heißt „Hilfe, mein Kind nervt mich?!“.
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Freitag, 7. Oktober 2016
58 „Eine Hommage: Merci, Udo Jürgens“
Archiv Nenzing Der „Bludenzer Gendarmenmord“ und die Vergeltungsmorde der Gestapo an drei unschuldigen, polnischen Zwangsarbeitern Eine vergessene oder verdrängte Tragödie Vortrag mit Richard Eberle, Lokalhistoriker aus Wolfurt Donnerstag, 13. Oktober, 20 Uhr, Wolfhaus Dachboden Nenzing Bei einem Handgemenge mit einem unbekannten Täter kam im Juni 1944 ein Gendarm des Postens Bludenz, der sich auf einem nächtlichen „Verdunkelungskontrollgang“ befand, ums Leben. Kriminalpolizei und Gestapo konzentrierten ihre Ermittlungen von Anfang an auf die in der Gegend lebenden „Fremdarbeiter aus dem Osten“. Zehn ZwangsarbeiterInnen wurden in Isolationshaft genommen. Einschüchterungen und durch Folter erpresste Aussagen führten in wenigen Wochen zu einem aus Sicht der Gestapo „ausreichenden“ Ermittlungsergebnis. Obwohl einheimische Zeugen sich vehement für die unschuldigen Zwangsarbeiter einsetzten, wurden drei polnische Männer im Alter von 26, 21 und 18 Jahren in das KZ Dachau verlegt und ohne Gerichtsverfahren von der SS exekutiert. Weitere Zwangsarbeiter und Einheimische, die im Zuge dieser Ermittlungen ins Fadenkreuz der Gestapo geraten waren, durchlitten wochen- bis monatelange „Schutzhaft“, „Arbeitserziehungshaft“ oder „KZ-Haft“. „Trügerische Idylle“ Wenige Monate nachdem dieses Foto in Nüziders aufgenommen wurde, ermordete die Gestapo zwei der drei hier abgebildeten Zwangsarbeiter aus Polen
„40 Jahre (stemmeisen &) zündschnur“
zündschnur & bänd
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Freitag, 14. Oktober, 20 Uhr im Ramschwagsaal / Nenzing Mit ihrem Jubiläumsprogramm begeben sich zündschnur & bänd auf eine musikalische Reise durch 40 Jahre Wälder Mundartmusik und gastieren auch in Nenzing. Es ist ein best-of st&z mit vielen alten Hits und Klassikern (neu arrangiert von Rolf Aberer). Bei dieser Tournee präsentieren sie ebenfalls ihren neuen Videoclip Der Mord von Schwarzenberg – 1891; eine zeitlose Moritat Das ist die filmisch-musikalische Umsetzung eines spektakulären Mordfalles in Schwarzenberg, bei dem im Jahre 1891 der gebürtige Andelsbucher Michael Metzler auf höchst eigenartige Weise zu Tode gebracht wurde. Lassen Sie sich überraschen, wie DIE Wälder Band sich selber und mit ihrem Publikum feiert. 40 Jahre und kein bisschen leise Eintritt: 20 Euro; für Jugendliche unter 16 Jahren 15 Euro Karten in allen V-Ticket Verkaufsstellen und unter www.v-ticket.at. Verkaufsstellen: Bürgerservice der Marktgemeinde Nenzing, Feldkirch Tourismus, Dornbirn Tourismus, Bregenz Tourismus, Lindaupark (D), Musikladen Kartenbüro Götzis, Musikladen Feldkirch, Schruns-Tschagguns Tourismus, Cashpoint SCR Altach, Herburger Reisen GmbH (Messepark)
Lisbeth Bischoff, Harry Weber, Jana Wirth, Christof Moser Heut, Freitag, 7. Oktober, 19.30 Uhr im Ramschwagsaal / Nenzing Leidenschaft und Poesie waren Basis für die Kompositionen und Lieder des österreichischen Sängerstars. Journalistin/Autorin Lisbeth Bischoff, Harry Weber (Gesang), Jana Wirth (Violine) und Christof Moser (Pianist) widmen Udo Jürgens diesen Abend der Erinnerung. Autorin Lisbeth Bischoff liest aus ihrer aktualisierten Biografie „Merci“ und erzählt auf diese Weise von den ganz persönlichen unzähligen Begegnungen mit dem Weltstar, dessen Leben und Karriere sie vierzig Jahre lang begleitet hat. Sänger Harry Weber interpretiert die Lieblingslieder des „Musikprofessors“, der von klein auf von der Welt der Töne fasziniert war. Für höchste musikalische Qualität garantieren auch Violinistin Jana Wirth und Pianist Christof Moser, der für die musikalische Leitung zeichnet. Ein Abend voller Leidenschaft und voller Poesie. Eintritt: 15 Euro; für Jugendliche unter 16 Jahren 12 Euro
SC Oberländer Bierstadel Mittelberg Nenzing 04
Rückblick/ Spielankündigung Eine bittere Niederlage gegen das 1b von Satteins, galt es letztes Wochenende zu verdauen. In der ersten Hälfte war alles noch im Lot, Tore wurden geschossen und Chancen vom Gegner gut verhindert. Zur Pause stand es dann 3:2. In der zweiten Hälfte waren wir dann nicht mehr konsequent genug und gaben das Spiel immer mehr und mehr aus der Hand. Schlussendlich mussten wir uns mit 3:5 geschlagen geben. Kommendes Wochenende gilt es aber wieder den Fokus nur auf Sieg zu legen und die 3 Punkte im Auswärtsspiel mit nach Hause zunehmen. Gegner: Frastanz 1b Wo: Sportplatz Frastanz Wann: Samstag, 8.10.16 um 13 Uhr Wir freuen uns auf Eure Unterstützung in Frastanz! Hoppa SCM
FC Nenzing
Kampfmannschaft: Schmerzliches 1:5 gegen Lauterach Leider eine Nummer zu groß für unsere Mannschaft war unser Mitaufsteiger aus Lauterach an diesem Sonntagnachmittag. Bitter ist auch die schwere Verletzung von Lukas Türtscher, der sich bei einem Foul in der ersten Halbzeit einen Kreuz- und Seitenbandriss zuzog und damit mindestens 6 Monate ausfällt. An dieser Stelle alles Gute und gute Besserung an Lukas. In den ersten Minuten war das Spiel eher ausgeglichen. Nach 20 Minuten war das Abtasten dann aber vorbei und Lauterach ging durch Alibabic in Führung. Nenzing erholte sich aber schnell und kam bereits 5 Minuten später durch Michael Vonbrül zum Ausgleich. Nach 30 Minuten kamen die Lauteracher durch einen Freistoß durch Späth zur erneuten Führung. Kurz vor Seitenwechsel die große Ausgleichsmöglichkeit durch Rochus Schallert – leider konnte er den Querpass nicht verwerten. Lauterach machte es in der 45. Minute besser und erzielte nach einem Angriff über links die 3:1 Führung. Lauterach übernahm
Freitag, 7. Oktober 2016
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aber immer mehr das Kommando auf dem Platz und so fiel in der 56. Minute eine Vorentscheidung, als Beer einen Freistoß von der Strafraumgrenze zum 4:1 verwandelte. Nach 70 Minuten erhöhten sie auf 5:1. Auf Nenzinger Seite hatte der eingewechselte Dominik Fessler noch eine tolle Chance, konnte diese aber nicht nutzen. 1B-Team: 1b mit 2. Sieg Einen hochverdienten 2:1 Heimsieg gab es für die Truppe von Trainer Thomas Haack. Sie gewannen ein überlegen geführtes Spiel gegen das 1b von Sulz. Torschützen: Dominik Fessler und Benedikt Drexel Damen: 5:1 Sieg gegen Thüringen Unsere Damen sind nicht zu bremsen. Auch im 4. Spiel gab es den 4. Sieg Tore: 1x Kathrin Schlatter, 1x Judith Stark, 1x Elisabeth Rüf, 2x Vanessa Fasser
U11 mit neuem Dress: Dank der Unterstützung von Rechtsanwaltspartnerschaft Amann & Jehle & Juen konnte für unser U11 ein neues Dress angeschafft werden. Trainer Reinhard Gantner und Mario Vidovic konnten mit der U11 beim vergangenen Spiel erstmals im neuen Dress auftreten. Herzlichen Dank an Alexander Jehle für die tolle Unterstützung.
Vorschau: Kampfmannschaft: Austria Lustenau : FCN; Samstag, 8.10., 13 Uhr in Lustenau 1B: Vandans : FCN 1b, Samstag, 8.10., 15 Uhr in Vandans Damen: Bludenz1b : FC N, Sonntag, 9.10.,17:45 Uhr in Bludenz
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Heimspiele Nachwuchs Vorschau auf 7./8./9.10.: U18: FCN : Admira - Freitag, 19 Uhr U10: FCN : Schruns - Sonntag, 10.30 Uhr U12: FCN : Nüziders - Sonntag, 11.30 Uhr U16: FCN : Motafon - Sonntag, 13 Uhr
Regional-Wetter am Wochenende Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
min: 7° Nied. 30%
max: 13° 2000 m: 3°
min: 8° Nied. 50%
max: 11° 2000 m: 1°
min: 6° Nied 40%
max: 11 2000 m: 0°
Ein Tief über Polen sorgt für die Anströmung kühler Luftmassen nach Vorarlberg. Somit gelangen vermehrt tiefhängende Wolken nach Vorarlberg, aus denen es zeitweise leicht nieseln könnte. Der hochnebelige Wettercharakter überwiegt, die Sonne zeigt sich kaum. Am Samstag weiterhin unbeständig und es hängen tiefe Wolken über Vorarlberg, aus denen es zeitweise regnen kann. Die Schneefallgrenze liegt um 1800-1500m. Am Sonntag teils neblig bewölkt mit Chancen auf etwas Sonnenschein im Tagesverlauf.
Lukas Alton
Wir bleiben auch in der kommenden Woche im Einfluss kühler Luftmassen aus Nordosteuropa. Somit bleibt das Wetter wechselhaft mit einem Mix aus hochnebeliger Bewölkung und mit etwas Glück auch sonnigen Abschnitten, vor allem über dem Bergland. Aktuelle Messwerte, Webcams aus dem Ländle und Wetterprognosen unter: www.wetterring.at
HEURIGENSTIMMUNG AUF DEM SEE SAMSTAG, 08.10. & 22.10.2016 ab Hafen Bregenz 19.30 Österreichische Spezialitäten & Wiener Flair sowie Live-Musik! Genießen Sie Köstlichkeiten bei einer traumhaften Abendausfahrt auf dem Bodensee. Erw. € 47,10 | Kinder € 23,60 Schifffahrt, Heurigenbuffet, Live-Musik EinPauschalpreis Schiff, der See inkl. und Sie Tischreservierung, An-/Abreise VVV Ein Schiff, der See und Sie. www.vorarlberg-lines.at
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Freitag
Freitag, 7. Oktober 2016
60 Ein Tag der Freude im Haus Nenzing
WUK Rezertifizierung zeigt Stabilisierung auf höchstem Niveau „Wahrnehmende Unternehmenskultur“ ist die wertschätzende Grundhaltung von Mensch zu Mensch und ein stetiger Entwicklungsprozess, in welchem sich die pflegenden Menschen in ihren Kompetenzen weiterentwickeln und die Organisation laufend an Flexibilität gewinnt. Die Vereinfachung der Abläufe ermöglicht es zudem, dass in optimaler Weise auf die Bedürfnisse der BewohnerInnen reagiert werden kann. Für dieses in Österreich einmalige Projekt hat das Senioren- und Pflegeheim Nenzing für die nächsten drei Jahre ein weiteres Mal die Zertifizierung erreicht. Dabei wurden Heimleiter Dieter Visintainer und sein Team von Prof. Dr. Frederic Fredersdorf wissenschaftlich begleitet. Die äußerst detaillierte Auswertung der Ergebnisse zeigte einmal mehr die hohe Motivation des gesamten Teams, die sich direkt auf die Pflegequalität auswirkt. (pr)
Heimleiter Dieter Visintainer bedankte sich insbesondere bei allen Mitarbeitern für die großartige Unterstützung. Die letzten Jahre, die von Bautätigkeiten und dadurch von laufenden organisatorischen Anpassungen gekennzeichnet waren, habe das Team manchmal an den Rand der Belastbarkeit geführt. Dass es trotzdem gemeinsam möglich war diese hervorragenden Ergebnisse zu erzielen, erfülle ihn mit großer Freude und Dankbarkeit.
LR Katharina Wiesflecker: „Ich bin sehr beeindruckt von der Unternehmenskultur im Haus Nenzing, die auf der wertschätzenden Grundhaltung von Mensch zu Mensch basiert. Das Miteinander wird dadurch stärker, die Lösungen im Alltag kreativer und der Arbeitseinsatz effektiver. Wenn es den MitarbeiterInnen gut geht, geht es auch den BewohnerInnen gut“.
Prof. Dr. Frederic Fredersdorf präsentierte die sehr positiven Ergebnisse der von ihm wissenschaftlich begleiteten WUK-Re-Zertifizierung.
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LR Katharina Wiesflecker gratuliert Heimleiter GF Dieter Visintainer und dem gesamten Team zum beeindruckenden Ergebnis.
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Freitag, 7. Oktober 2016
Freitag, 7. Oktober 2016
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Göfis Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715
10. Gemeindevertretungssitzung vom 29. September 2016
Auszug aus der Niederschrift Berichte des Bürgermeisters Kindergarten Hofen Im Zuge der Vergabe der Fachplanungen für den neuen Kindergarten Hofen haben verschiedene Besprechungen stattgefunden. Unter anderem wurden auch verschiedene Ausführungsdetails mit den Nutzern geklärt. Somit kann nächstens die Baueingabe bei der Bezirkshauptmannschaft Feldkirch eingereicht werden. Bezüglich der Bundesförderung gibt es noch keine Zusage über die Förderhöhe. Berichte aus den Ausschüssen Umwelt Die Ergebnisse aus dem Workshop Energiemasterplan werden in der nächsten Gemeindevertretungssitzung präsentiert. Sozialausschuss Der Spielplatz beim Kindergarten Hofen konnte als Bürgerbeteiligungsprojekt sehr erfolgreich ausgeführt werden. Die Eröffnung findet am Freitag, dem 30. September 2016, um 15.00 Uhr statt. Beschlüsse Änderung der Friedhofsgebührenverordnung Die Friedhofsgebühren werden für die Jahre 2017 und 2018 wie folgt festgelegt: Friedhofsgebühren Familiengrab 4 P. Mauer 3.673,62 Familiengrab 4 P. Feld 2.280,32 Familiengrab 2 P. Mauer 2.280,32 Gräber im Feld 665,65 Gräber an der Friedhofsmauer 665,65 Kindergrab 88,36 Urnengräber in der Urnenwand 665,65 Gemeinschaftsgrabstätte 156,55 Bestattungsgebühr bis 1 m 278,27 Bestattungsgebühr über 1 m 746,53 Bestattungsgebühr Urne 223,22 Bestattungsgebühr Urnenwand 38,64 Aufbahrungsgebühr pro Tag 90,00 Aufbahrungsgebühr für jeden weiteren Tag 30,00 Benutzung der Friedhofs-Einrichtung 60,00 Änderung der Ausgleichszahlungen für das Trinkwasserschutzgebiet Tufers. Die Ausgleichszahlungen für das Trinkwasserschutzgebiet Tufers wurden auf Grundlage eines Gutachtens im Bescheid der Bezirkshauptmannschaft festgelegt. Es besteht dabei die Möglichkeit, die Ausgleichszahlung als Einmalbetrag abzugelten. Üblicherweise wird dazu der 33-fache Jahresbetrag gewählt. Aufgrund der niedrigen Zinssituation entspricht dieser Faktor nicht mehr. Die Gemeindevertretung erhöht daher einstimmig den Eimalbetrag auf den 40-fachen Jahresbetrag. Änderung der Vereinbarung über die Bildung der Verwaltungsgemeinschaft Finanzverwaltung Vorderland. Der Änderung der Vereinbarung über die Bildung der Verwaltungsgemeinschaft Finanzverwaltung Vorderland wird zugestimmt. Damit können die Gemeinden Übersaxen und Fraxern der Finanzverwaltung Vorderland beitreten. Ankauf von Straßenbeleuchtungskörper für das Straßenbauprojekt Unterdorf. Der Ankauf von Straßenbeleuchtungskörper für das Straßenbauprojekt Unterdorf wird an das bestbietende Unternehmen, die Fa. Philips, zum Preis von rund 35.000 Euro vergeben. Rechnungsabschluss der Agrargemeinschaft Jamalpe Der Rechnungsabschluss der Gemeindeguts-Agrargemeinschaft Jamalpe wird einstimmig genehmigt.
Übernahme der Privatstraße Boxler als Gemeindestraße Die Gemeinde übernimmt einen Teil der Privatstraße Boxler als Gemeindestraße. Für die Übernahme besteht ein öffentliches Interesse und sie entspricht den von der Gemeindevertretung beschlossenen Richtlinien. Ankauf von Liegenschaften Die Gemeindevertretung beschließt jeweils einstimmig den Ankauf des im Biotopinventar befindlichen Grundstückes Gst.Nr. 3187, im Ausmaß von 1.306 m2, von Christine Ladner sowie die mit dem ehemaligen Musikhüsle bebaute Liegenschaft Gst.Nr. .356, im Ausmaß von 40 m2, von der Erbengemeinschaft Künzle.
Kath. Pfarramt St. Luzius
Kirchliche Nachrichten Samstag, 8. Oktober: 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier Sonntag, 9. Oktober – 28. Sonntag im Jahreskreis: 9.30 Uhr Familienmesse und Erntedank mit Segnung der Erntegaben, mitgestaltet vom Familienchor Altach, anschließend Kartoffeltag im Carl-Lampert-Saal Montag, 10. Oktober: 17 Uhr Oktober-Rosenkranz in der Pfarrkirche, 19 Uhr Gebet für Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung Dienstag und Mittwoch entfallen die Messfeiern Donnerstag, 13. Oktober: 17 Uhr Oktober-Rosenkranz in der Pfarrkirche Freitag, 14.Oktober: 8.30 Uhr Gebet für die Pfarrgemeinde, 9 Uhr Messfeier für die Pfarrgemeinde Luag vorbei bem Grumpiratag: Sonntag, 9. Oktober 2016, von 10.30 Uhr bis 13 Uhr im Carl-Lampert-Saal Wir starten unsere Aktionen im neuen Arbeitsjahr wie gewohnt mit dem Grumpiratag und laden dazu herzlich ein. Im geschmückten Carl-Lampert-Saal bieten wir zu den Ländle-Kartoffeln hausgemachte Aufstriche, dazu beste Vorarlberger Käsespezialitäten, frisch gepressten Süßmost und auch vergorenen Most an. Schon jetzt bedanken wir uns für die freiwilligen Spenden welche wir gerne wieder zur Gänze unseren Projektpartnern zukommen lassen. Mir freuand üs uf di! Arbeitskreis Mission/Solidarität Göfis Öffnungszeiten Pfarrbüro: Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch und Freitag von 8 bis 10.30 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon: 05522/ 73790, E-Mail: pfarramt@pfarre-goefis.com, www.pfarre-goefis.com
Ärztlicher Notdienst Am 8. und 9 Oktober 2016 Dr. Samardzic, 6822 Satteins, Hofgut 1, 05524/8580. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr
Fund- und Verlustanzeiger
Gefunden - Kurze Sporthose (blau)
- Brillen
Grünguthäcksler Herbsttermin: 25. Oktober 2016 Anmeldung: im Gemeindeamt, Telefon 72715 Kosten: Sie betragen pro angefangenen Kubikmeter Häckselgut 2,90 Euro, mindestens jedoch 5 Euro. Das Häckselgut ist auf einem geschichteten Haufen vorzubereiten und darf keine Schnüre und andere Fremdstoffe enthalten. Es dürfen keine Wurzelballen, kein erdiges und steiniges Material enthalten sein. Dornige Gartenabfälle sind getrennt zu schichten. Der Traktor muss zum Häckselgut zufahren können. Die maximale Häckselmenge beträgt 10 Kubikmeter
Freitag, 7. Oktober 2016
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Altstoffentsorgung
Informationen Freitag, 7. Oktober: 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Samstag, 8. Oktober: 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Donnerstag, 13. Oktober: Rest- und Biomüllabfuhr Donnerstag, 13. Oktober: Sperrmüllabfuhr (Bitte Voranmeldung bei der Altstoffsammelstelle oder im Gemeindeamt beachten)
Carsharing-Auto in Göfis Das neue Elektroauto der Gemeinde Göfis hat seinen Standplatz und die Elektrotankstelle direkt beim Gemeindeamt. Das Elektroauto kann über Caruso-Carsharing gebucht werden. Wir nehmen das neue Auto am Donnerstag, dem 13. Oktober 2016, um 20 Uhr offiziell in Betrieb und informieren in der bugo Bücherei Göfis über die Kondition und wie das Buchen funktioniert. Kommen Sie vorbei und informieren sie sich unverbindlich.
Seniorenring Göfis
Törggelefahrt ins Südtirol Kürzlich hat der Seniorenring Göfis zum Herbstausflug ins schöne Südtirol geladen und durfte dazu 45 Mitglieder aus unserer Ortsgruppe begrüßen. Nachdem wir schon sehr früh starteten, wurde uns im Hotel Kreuz in Pfunds/Tirol ein wunderbares Frühstückbuffet geboten. Gestärkt ging die Reise über den Reschen-Pass nach Meran. Nach einem gemütlichen Bummel, verbunden mit Mittagessen, ging es dann über die „Südtiroler Weinstraße“ zum Hotel Post in Bozen, wo wir die Zimmer bezogen. Höhepunkt des ersten Tages war der „Törggele Abend“ im „Paulser Dorfkeller“ inmitten des historischen Weindorfes St. Pauls. Bei Musik eines „echten“ Südtirolers sowie einem vorzüglichen 4-Gang „Törggele“ Menüs und natürlich hauseigener Wein, ging der Abend allzu schnell vorbei. Am nächsten Tag ging die Fahrt weiter über die Brenner-Bundesstraße in die Bischofsstadt Brixen. Dort hatten wir genügend Zeit durch die historische Altstadt zu bummeln, einzukaufen, zahlreiche Sehenswürdigkeiten zu besichtigen und für das leibliche Wohl zu sorgen. Die gemütliche Heimfahrt wählten wir über die Bundesstraße zu einem Kurzaufenthalt in Innsbruck. Gutgelaunt und sichtlich zufrieden kamen wir wieder in Vorarlberg an. Ein unvergesslicher Ausflug ging zu Ende und ein Kompliment für die wie immer perfekte Organisation.
Seniorenbund Göfis
Tagesausflug nach Bad Waldsee Am 22.09.2016 fuhren wir mit einem vollbesetzten Bus über Bregenz-Wangen-Wolfegg nach Bad Waldsee zum Mostbauer. Dort wurden wir herzlich empfangen und los ging die Fahrt mit dem Mostzü-gle, das von der Mostbäuerin gelenkt wurde. Beim Kräutergarten erklärte sie uns, wie man Kräuter sinnvoll anwenden kann. Weiter ging die Fahrt zum Rapsfeld. Die Aussaat erfolgt zwischen 15. August und 15. September, damit im Frühjahr geerntet werden kann. Ganz neu war für die meisten Teilnehmer die Aronia-Beere. Sie wird seit 10 Jahren angepflanzt und wird verarbeitet zu Saft, Likör und Marmelade. Nach den Streuobst-Wiesen wurde uns die Brennerei gezeigt und jeder bekam ein Schnäpsle oder einen Likör. Anschließend wurden leckere Vesperplatten aufgetischt, schön verziert mit frischen Kräutern und essbaren Blumen. Im Städtle Bad
Waldsee war der Aufenthalt zur freien Verfügung. Die Rückfahrt erfolgte über Ravensburg-Tettnang-Dietmannsweiler, beim Braugasthof Schöre in seinem schönen Biergarten ließ es sich gut verweilen. Nach der Stärkung brachte uns der Bus mit seinem netten Fahrer wieder nach Göfis. Es war ein schöner Ausflug bei herrlichem Wetter. Herzlichen Dank.
Seniorenbund Göfis
Törggelepartie Zu einem unterhaltsamen Nachmittag am Samstag, dem 15. Oktober 2015 im Konsumsaal, laden wir alle Mitglieder recht herzlich ein. Beginn ist um 15 Uhr Der Vorstand
Ausflug – Jahrgang 1966 Am 22. Oktober findet unser Jahrgänger Ausflug statt. Anmeldung bis spätestens 9. Oktober bei Karin oder Wolfgang. Telefon Nr. Karin 0677/61 37 36 57 Telefon Nr. Wolfgang 0664/522 11 27
Elternberatung Wir bieten Rat und Hilfe bei Fragen, die Ihre Babys und Kleinkinder betreffen. Sr. Brigitte Gobber, Tel. 0650/ 4878739 Termin Oktober: 12. Oktober 2016 von 14 bis 15 Uhr neu in der Segavio-Stube (ehemals Lehrerhof), Schulgasse 1 Der 2. Termin im Oktober entfällt (Nationalfeiertag)
bugo Bücherei Göfis
Einführung in die Welt der Olivenöle Vortrag mit Mario Pozzini am Mittwoch, dem 12. Oktober 2016, um 20 Uhr in der bugo Bücherei Göfis Möchten Sie wissen, wie die Qualität eines hochwertigen Olivenöls erkennt werden kann und was beim Kauf von Olivenöl beachtet werden sollte? Mario Pozzini, im Piemont in Italien aufgewachsen, informiert über die Bedeutung des Olivenöls im Rahmen einer gesunden Ernährung. Weiters können verschiedene Olivenöl-Sorten verkostet werden. Mario Pozzini ist in Novara in der Nähe des Lago Maggiore geboren. Er absolvierte eine Ausbildung zum Diplomingenieur der Elektrotechnik, ist Pilot und Erbauer von verschiedenen Leicht-Flugzeugen. Er wohnt seit 2005 mit seiner Frau Christine Pozzini-Mayer in Nenzing, die im Jahr 2014 im bugo über ihre heimtückische Erkrankung Multiple Sklerose sprach und die Bedeutung einer gesunden Ernährung, die ihr half, die Krankheit zu lindern und mit ihr zu leben.
Freitag, 7. Oktober 2016
64 SC Göfis
Freundeskreis Carl Lampert
Niederlage gegen Koblach
Einladung zum Ausstellungsbesuch im Palais Liechtenstein in Feldkirch
Foto: Quelle Yad Vashem
„Die Gerechten - Courage ist eine Frage der Entscheidung“
Der Freundeskreis Carl Lampert lädt am Freitag, 14. Oktober um 18 Uhr zur gemeinsamen Besichtigung der Ausstellung Yad Vashem ins Palais Liechtenstein. Die Ausstellung, die erstmals in Vorarlberg zu sehen ist, stellt Der Freundeskreis Carl Lampert Österreicherinnen und Öster- lädt zum Besuch der Ausstelreicher in den Mittelpunkt, die lung ins Palais Liechtenstein: unter Lebensgefahr jüdische Rund 110 Österreicherinnen Mitbürgerinnen und Mitbürger und Österreicher wurden als vor der Vernichtung durch das „Gerechte unter den Völkern“ NS-Regime bewahrt haben. Diese ausgezeichnet. Lebensretter werden von der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem Jerusalem mit dem Ehrentitel „Gerechte unter den Völkern“ ausgezeichnet. In Österreich gibt es rund 110 solche „Gerechte“. Die exklusive Führung durch die Ausstellung dauert zirka eine Stunde. Der Kostenbeitrag für die Führung wird vom Freundeskreis Carl Lampert übernommen. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen! Einladung zum Ausstellungsbesuch mit Führung „Die Gerechten – Courage ist eine Frage der Entscheidung“ Freitag, 14. Okt. 2016, 18 Uhr Palais Liechtenstein, Feldkirch Veranstalter: Freundeskreis Carl Lampert, Göfis Die Gruppengröße ist begrenzt. Deshalb bitten wir um eine Anmeldung: renate.fischer@fischkom.at, T 0660 5279800 Mehr Infos zur Ausstellung: http://gerechte.at/die-ausstellung Zur An- und Abreise empfehlen wir den Landbus (ab Göfis Kirche 17.14 Uhr)
Unsere erste Kampfmannschaft zog am vergangenen Samstag im Heimspiel gegen Koblach den Kürzeren. Die Jungs von Coach Troisio spielten brav, hielten kämpferisch dagegen und investierten viel, um vor eigenem Publikum zu zeigen, was sie drauf haben. Es gelang den Jungs aber nicht, an die beeindruckende Offensiv-Leistung gegen Lochau in der Vorwoche anzuschließen. Es wurde vor dem Gästetor praktisch nie gefährlich, unsere Mannschaft hatte nicht wirklich eine zwingende Torchance. Zuhause tut sich unser Team derzeit relativ schwer. Schade, in der Truppe steckt wesentlich mehr... Weiter arbeiten, weiter wollen, weiter machen. Auf einen Blick: IPA SC Göfis vs. FC Koblach 0:1 (0:1), Tor: T. Winter (13.) DERBY: Am kommenden Samstag haben die Jungs um Captain Alex Loos wieder eine schwere Auswärtspartie vor der Brust: Landesliga, 9. Runde: SK Meiningen vs. IPA SC Göfis, Samstag, 8.10.2016, 16 Uhr
Satteins Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208
Einhaltung der Mittags- und Nachtruhe Wir ersuchen höflich, lärmerzeugende Arbeiten in der Zeit von 12 Uhr bis 14 Uhr, in den Abendstunden und an Sonn- und Feiertagen zu unterlassen – das vermeidet oft Missverständnisse und Ärger und garantiert ein freundliches Mit- und Nebeneinander. Danke für Ihre Mithilfe und Ihr Verständnis. Der Bürgermeister
Bürgerservice der Gemeinde Satteins
Wussten Sie, dass ...
Do 6. Oktober 2016, 20 Uhr Bücherei Göfis – bugo, Büttels 3 Geschichten vom Erinnern und Vergessen
es in Satteins eine Wassertrete gibt? Diese liegt beim Fitness-Parcours und ist über die Viola oder das Inderholz erreichbar. Besuchen Sie doch einmal diesen idyllischen Ort. Erst kürzlich wurde die Brücke erneuert, nachdem diese durch die Benutzung mit einem Pferd beschädigt worden ist.
Foto: Marion Mathá
„Herbst im Kopf“
Es ist ein Herbst, der das ganze Jahr andauert. Trotzdem oder gerade deshalb birgt die dafür ausgewählte Literatur auch fröhliche, aufmunternde und tröstliche Momente. Zu hören sind Texte zum Lächeln und Weinen von Lisa Genova, Hermann Hesse, Eugen Roth, Theodor Fontane, Franz Hohler u.a. Musik: Dario Denti (Gitarre und Mandoline) und Susanne Scheier (Gitarre) Es liest: Bernarda Gisinger
Turnerschaft Göfis
Gruppe „Eltern-Kind-Turnen“ Die Gruppe Eltern-Kind-Turnen beginnt am Donnerstag, 13. Oktober mit den Stunden. Jeweils von 8.30 Uhr bis 9.30 Uhr sind 2,5 bis 3-jährige Kinder mit erwachsener Begleitperson in die Sporthalle Kirchdorf eingeladen. Wir springen, spielen, laufen, rutschen, klettern, balancieren, ... und haben gemeinsam Spaß an der Bewegung. Mehr auf www.tsgoefis.at
Rechtsberatung Die nächste kostenlose anwaltschaftliche Erstauskunft findet am Montag, den 17. Oktober 2016, wieder ab 18 Uhr, gegen vorherige Anmeldung im Gemeindeamt Satteins statt. Auch Bewohner der anderen Jagdberggemeinden können diese Dienste gerne in Anspruch nehmen. Werden nach der Erstberatung weitere Tätigkeiten des Anwaltes gewünscht, so sind diese nach der gültigen Honorarordnung zu bezahlen. Der Bürgermeister
Kath. Pfarramt St. Georg
Kirchliche Nachrichten Samstag, 8. Oktober: 19 Uhr Vorabendmesse
Freitag, 7. Oktober 2016
Sonntag, 9. Oktober – 28. Sonntag im Jahreskreis: 9.30 Uhr Sonntagsmessfeier Dienstag, 11. Oktober: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 12. Oktober: 19 Uhr Messfeier Donnerstag, 13. Oktober: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Freitag, 14. Oktober: 8 Uhr Messfeier, 8.30 Uhr Anbetung Oktoberrosenkranz Wir beten den Oktoberrosenkranz am Sonntag, Montag und Donnerstag jeweils um 19 Uhr in der Pfarrkirche
65 Also nicht lange überlegen, sondern morgen Abend vorbeikommen, mitzittern und mitvoten. Denn nur eine oder einer kann den Slam gewinnen und wer, das entscheidet das Publikum. Wo: Pfarrsaal Satteins, Kirchstraße 8 Wann: 8.10.2016, 19.30 Uhr Eintritt frei! Danke an Kinder in die Mitte, bvö und bka für die Mitfinanzierung!
Öffnungszeiten – Pfarrbüro Das Pfarrbüro Satteins hat für Sie geöffnet am Montag, Mittwoch und Freitag, jeweils von 9 bis 10 Uhr oder nach Vereinbarung. Erreichbar sind wir unter Tel: 05524/8215 sowie per E-Mail: pfarramt-satteins@ pv-goefisundsatteins.com
Bibliotheks-Öffnungszeiten: Mo 17.30 bis 19.30 Uhr Mi 8.30 bis 11.30 und 16.30 bis 18.30 Uhr Fr 16 bis 18 Uhr Sonntag 9 bis 11 Uhr Spielen für Menschen ab 6 Jahren: Fr 16 bis 18 Uhr Mehr über uns in Facebook: Bibliothek Satteins und auf: www.satteins.bvoe.at
Seniorenstube Satteins
Gerhard Montibeller
Herbstausflug nach St. Gerold Wir laden am 11. Oktober 2016 zum Herbstausflug nach St. Gerold, mit Besuch der Probstei, ein. Abfahrt bei Spar und Kirchplatz um 14 Uhr. Wer noch nicht angemeldet ist, bitte Frau Ilse Lisch, Tel. 5916, anrufen. Euer Seniorenstubeteam
Seniorenbund Satteins
Voranzeige zum Besuch des Jüdischen Museums in Hohenems Der Seniorenbund Satteins möchte alle Mitglieder zum Besuch des Jüdischen Museums am Donnerstag, den 20. Oktober 2016 recht herzlich einladen. Abfahrt mit Bus ist um 13.30 Uhr ab Kirchplatz Satteins. Die geführte Besichtigung bietet einen sehr informativen Rundgang mit genügend Zeit für Rückfragen der jüdischen Geschichte. Bitte um baldige Anmeldung bei Obmann Fritz Lins 0699/11680037 oder Berti Tschavoll 0664/9711394.
Ortsfeuerwehr Satteins
Haussammlung In den kommenden Wochen werden die Mitglieder der Ortsfeuerwehr Satteins an Ihrer Haustüre um eine Spende vorsprechen. Ihr Beitrag ermöglicht uns die Gestaltung eines attraktiven Jahresprogramms und aktiver Teilnahme am Dorfgeschehen. Wir danken für Ihre freundliche Aufnahme und Unterstützung der Feuerwehrfrauen und -Männer in Satteins. Für Ihre Sicherheit und unsere Umwelt! Ortsfeuerwehr der Gemeinde Satteins
Bibliothek Satteins
3. Poetry Slam 8. Oktober 2016 um 19.30 Uhr Sei dabei beim 3. Poetry Slam in Satteins! Alle Mutigen aus den Poetry Workshops für Jugendliche und Erwachsene haben an diesem Abend nur eines im Sinn: dich/euch zu überraschen, zu begeistern, zu erfreuen, zu erschüttern … Gemeinsam mit Mieze Medusa wagen sie den Schritt auf die Bühne – und für einige unter ihnen ist es das erste Mal!
Vernissage und Buchpräsentation Am 14. Oktober eröffnet der Künstler in Satteins seine neueste Ausstellung „Die Farben in mir“ lautet der Titel der neuen Kunst-Ausstellung von Gerhard Montibeller. In der Galerie K3 am Kirchplatz in Satteins zeigt er seine neuesten Arbeiten. Präsentiert wird nicht nur ein Überblick über seine aktuellen Werke, sondern auch sein durckfrisches Buch „Spektrum“, das eine Sammlung seiner Arbeiten zeigt. Dieses Buch wird anlässlich seines 70. Geburtstags herausgegeben, den der Künstler in diesem Jahr feiert. Zur Vernissage und Buchpräsentation lädt Gerhard Montibeller am Freitag, 14. Oktober um 20 Uhr in die Galerie K3 in Satteins. Ausstellung Öffnungszeiten: Sa, 15. - Mo, 17. Oktober Sa, 22. - Mo, 24. Oktober jeweils 14 - 17 Uhr Galerie K3, Kirchplatz 3, Satteins Eingang auf der Rückseite des Ateliers Malgrund
Tagestreff Jagdberg im Pfarrheim Schlins Mit dem Tagestreff bieten wir eine Möglichkeit zu Kontakten und zur Entlastung der betreuenden Angehörigen, ob für ein paar Stunden oder den ganzen Tag. Der Tagestreff ist ein sinnvoller Mix aus Beschäftigungen aller Art, ohne dabei zu überfordern. Je nach Möglichkeit der Besucher singen und musizieren wir gemeinsam, basteln oder spielen. Sie erhalten außerdem eine gemeinsame Mahlzeit. Für ein Mittagsmenü wird ein Unkostenbeitrag von Euro 7,70 verrechnet. Außerdem werden eine kleine Jause und Getränke gratis angeboten. Bei Bedarf kann gegen eine Kostenbeteiligung ein Fahrdienst organisiert werden. Wir freuen uns auf Ihren kostenlosen „Schnupperbesuch“, bei dem Sie auch gerne Ihre Angehörigen mitbringen können, um das Team und die Räumlichkeiten kennen zu lernen. Dienstag von 13 Uhr bis 17 Uhr Bitte um Voranmeldung bei Gabi Furxer unter 0664/730 83 644
Freitag, 7. Oktober 2016
66 Vortrag zum Thema
„Bewegung – die ursprünglichste und natürlichste Form von Fitness“ Anzeige
Im Rahmen von „praevenire“ erfolgt ein Vortrag mit Frau Rebecca Bundschuh von „Vorarlberg G’hörig g’sund bewegt“ zum Thema: Satteins Bewegung – die ursprünglichste und natürlichste Form von Fitness Inhalt des Vortrages wird sein: Ganzheitliche Gesundheit: der Körper und dessen Entwicklung in den letzten Jahren Ernährung und Hauptnährstoffe Wichtigkeit der Bewegung Was passiert, wenn wir unseren Köper vernachlässigen Motivation: „Wie schaffe ich es, den inneren „Schweinehund“ zu überwinden?“ Dauer des Vortrages: ca. 50 Minuten Der Umwelt- und Energieausschuss lädt zu Beginn des Vortrages alle Teilnehmer(innen) des diesjährigen Fahrradwettbewerbs ein, den Wettbewerb nochmals Revue passieren zu lassen. Neben einigen Infos zum Wettbewerb werden unter allen anwesenden Satteinser Wettbewerbsteilnehmern auch noch schöne Preise verlost. Termin: Mittwoch, 12. Oktober 2016 Zeit: 19.30 Uhr Ort: Pfarrsaal
Hundeführerschein
Ausbildung beim HundeSportVerein Satteins-Walgau Wir bieten seit vielen Jahren im Verein die Ausbildung (Kurse) nach den ÖKV (Österreichischer Kynologen Verband) Richtlinien zum Hundeführschein an. Natürlich können auch die dazugehörigen Prüfungen bei uns abgelegt werden. Uns als Hundeliebhaber ist es sehr wichtig, dass ein jeder Hund, egal ob groß oder klein, eine solide Grundausbildung hat. Denn nur so, ist ein problemloser und zufriedener Alltag mit Hund möglich. Bei Interesse/Fragen www.hsv-satteinswalgau.at oder 0664/188 22 52 Erklärung Hundeführschein: Der ÖKV-Hundeführschein ist ein flächendeckendes und einheitliches Angebot mit gleichen Qualitätsstandards für alle Hundehalter. Der ÖKV-Hundeführschein ist eine Prüfung mit einheitlichem Zertifikat. Der „ÖKV - Hundeführschein“ bestätigt, dass ein bestimmter Hundehalter sachkundig ist und sich ein bestimmter Hund zum Zeitpunkt der Prüfung ausgebildet und sozialverträglich gezeigt hat. Vorbereitungskurse und Prüfungen zum ÖKV-Hundeführerschein werden von den ÖKV-Vereinen nach einheitlichen Kriterien durchgeführt, wobei nur geprüfte Trainer und lizenzierte Prüfer (ÖKV-Leistungsrichter) eingesetzt werden. Die Ausbildung und Prüfung im Rahmen des ÖKV – Hundeführscheines basieren auf folgenden drei Säulen: Säule 1: Sachkunde des Hundehalters (Wissen über Hundeverhalten und Hundehaltung) Im Rahmen der Vorbereitungskurse wird den Teilnehmern umfangreiches Wissen über Hunde und Hundehaltung vermittelt. Das erlangte Wissen wird im Rahmen einer schriftlichen Sachkundeprüfung abgefragt. Ein Fragen- und Antwortkatalog steht zur Verfügung.
Säule 2: Gehorsam des Hundes Hunde müssen jederzeit durch den Hundeführer kontrollierbar sein sie müssen gehorsam sein. Die Ausbildung geschieht durch den Hundehalter selbst, unter fachmännischer Anleitung geprüfter Trainer. Der Gehorsam des Hundes wird im Rahmen der praktischen Prüfung überprüft. Säule 3: Sozialverträglichkeit des Hundes (mit Elementen aus Verhaltenstests) Neben dem Gehorsam wird das Verhalten des Hundes in nachgestellten Alltagssituationen überprüft. In diesen Übungen mit den strengen Anforderungen an den Hund sind wesentliche Elemente eines Verhaltens- bzw. Wesenstests abgedeckt. Der Sozialverträglichkeit des Hundes wird im Rahmen der praktischen Prüfung überprüft.
Feldenkrais Kurs
Denkbar Einfach – Spürbar Leichter Der Weg zur Verbesserung Ihrer Beweglichkeit. 7 Nachmittage, Mittwochs von 15 bis 16.30 Uhr Beginn: 12. Oktober Ort: Vereinshaus, Satteins Anmeldung: Monika Schmideler 05524 2173 Kosten: 95 Euro Mitzubringen: Bequeme Kleidung, Decke und Matte Kursleitung: Edeltraut Kuen, Zertifizierte Feldenkraislehrerin 05572 53256, edelkuen@aon.at, www.feldenkrais-vorarlberg.at
Turnerschaft Satteins
Hip Hop Hallo Mädels und Jungs, möchtet ihr euch gerne sportlich aktiv und cool im Rhythmus zu Musik bewegen? Dann kommt am Donnerstag, den 13. Oktober um 17.30 Uhr in der Turnhalle der Volksschule Satteins vorbei. Wir werden verschiedene Formen des Hip Hops ausprobieren und die Hip Hop-Kultur kennen lernen. Dieser Tanzstiel fand seine Ursprünge in den afroamerikanischen Ghettos von New York und ist nämlich bis heute bei vielen Jugendlichen eine beliebte Tanzform. Unser Hip Hop-Kurs ist ab 9 Jahren und damit wir gleich richtig loslegen können, bringt bitte Sportkleidung und eine Wasserflasche mit. Weiter Auskünfte und Anmeldung bei mir unter selina.macek@ aon.at oder 0650/3813298. Ich freue mich auf viele begeisterte Tänzerinnen und Tänzer! Selina Macek
SV Satteins
Spielberichte Der SV Satteins gastierte am vergangenen Samstag beim starken Aufsteiger dem SK Bürs. Mit einem Rumpfteam reiste unsere Mannschaft zum Spiel, begann aber dennoch recht gut. In der ersten Halbzeit schenkten sich die beiden Teams nichts und es entwickelte sich ein offener Schlagabtausch. Alex Praznik hätte uns mit einer guten Chance auch in Führung bringen können, scheiterte aber am starken Gästegoalie. Auch der Sk Bürs hatte wenige Chance brachte aber bis zum Pausenpfiff das Runde auch nicht im Eckigen unter. Nach der Pause nützte ein Bürser Spieler eine zu kurz geratene Kopfballabwehr und donnerte den Ball unhaltbar in die Maschen. 1:0 für die heimischen. Der Sv Satteins kämpfte zwar brav weiter, ohne aber richtig gefährlich zu werden. Im Gegenteil, ein nicht ganz unhaltbarer Freistoßtreffer bedeutete das 2:0 und zugleich den Endstand in
Freitag, 7. Oktober 2016
dieser Partie. Die Bürser vergaben zudem noch einen Elfmeter. Nach dem Heimsieg letzter Woche wieder ein Rückschlag für unser Team, die nächste Chance zu Punkten gibt es am Samstag 8.10 um 15 Uhr wenn der starke FC Schwarzenberg zu Gast ist. Einen denkbar schlechten Start erwischte unsere 1b Mannschaft beim Derby gegen den SC Mittelberg. Nach nur wenigen Zeigerumdrehungen stand es 2:0 für Mittelberg. Unsere Mannen um Kapitän Simon Lampl waren gedanklich noch in der Kabine. In Minute 24 stoppte dann der starke spielende Marco Vogt das Leder gekonnt runter und machte mit dem Außenrist das 1:2. Man hatte das Gefühl jetzt geht was, doch wieder nur kurze Zeit später erhöhte Mittelberg durch einen direkt verwandelten Freistoß auf 3:1. Mit Fortdauer der Partie übernahmen wir jetzt aber immer mehr das Spiel und Elias Lins verkürzte noch vor der Pause auf 2:3. Nach dem Pausentee war es wieder Elias der zum 3:3 traf, tolle 2 Tore von ihm. Mit der Einwechslung vom quirligen Fabian Kolb kippte das Spiel endgültig zu unseren Gunsten. Fabian war es auch der mit seiner Schnelligkeit die Hintermannschaft der heimischen ein ums andere mal schwindlig spielte und noch 2 Tore machte. Nach 93 Minuten pfiff der Clown (Schiedsrichter) der mit Abstand schwächste Mann auf dem Feld das Spiel ab Endstand 3:5. Tabellenführung verteidigt, bravo Jungs. Somit kommt es am Samstag zum Showdown wenn mit dem SC Göfis 1b der punktegleiche Tabellenzweite zu uns in die Festung Satteinser Au kommt. Heimspiele Samstag 8.10.2016 11.45 Uhr SV Satteins U9 - BW Feldkirch U9 b 13 Uhr SV Satteins 1b – SC Göfis 1b 15 Uhr SV Satteins – FC Schwarzenberg
Schnifis Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524/8515
Pfarre Schnifis
Kirchliche Nachrichten Täglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse). Sonntag, 9. Oktober: 9.30 Uhr Erntedankfeier; Jahrtag für Benedikt, Berta und Josef Stachniß. – Anschließend an die Messfeier: Kartoffeltag im Saal der Gemeinde. Montag, 10. Oktober: 8 Uhr Hl. Messe. Dienstag 11. Oktober: 19 Uhr Hl. Messe. Freitag, 14. Oktober: 9 Uhr Hl. Messe. Samstag, 15. Oktober: 8 Uhr Hl. Messe. Sonntag, 16. Oktober: 8.45 Uhr Pfarrmesse. Christentum und Islam Wie Christentum und Islam respektvoll und im eigenen Ort gelebt werden kann, wo die Unterschiede und die Gemeinsamkeiten der beiden Religionen liegen uvm. erfahren Sie im November an vier Impulsabenden im Pfarrsaal Nenzing. Die Themen: „Christentum als Weg der Liebe“, „Islam verstehen“, „Unterschiede und Gemeinsamkeiten“, „Wie ein Miteinander gelingen kann“ Die Termine: 2. / 9. / 16. und 23.11. - Freiwillige Spenden Im Pfarrsaal Nenzing, jeweils 19.30 Uhr (erster Abend: 19.45 Uhr) Ablauf der Abende: kleiner Imbiss, Einstimmung, Referat, Austausch, spiritueller Abschluss Anmeldung: Pfarramt Nenzing Tel. 0676 / 832 408 302 oder per Mail pfarre-nenzing@outlook.com Veranstalter: Pfarre Nenzing in Kooperation mit dem Bildungsteam SchlinsRönsSchnifisDünsDünserberg und dem Kath. Bildungswerk
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Grünmüllabgabe Freitag, 14. Okt. 2016, 16 - 18 Uhr, bei der Hackschnitzelhalle, bitte Kompostier- und Häckselgut separat anliefern.
ORF Frühschoppen mit Buchpräsentation Sonntag, 16. Oktober 2016 ab 10 Uhr im Laurentiussaal in Schnifis Anlässlich „110 Jahre Sennerei Schnifis“ veranstalten wir in Zusammenarbeit mit dem ORF einen Frühschoppen mit Präsentation des neuen Sennerei-Kochbuches. Es werden kulinarische Köstlichkeiten nach Rezepten aus dem neuen Kochbuch angeboten. Musikalische Begleitung: Gemeindemusik Schnifis und die Gruppe „kaZit“. Der Frühschoppen wird von 11 - 12 Uhr live auf Radio Vorarlberg übertragen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Viehausstellung in der Quadra Freitag, 7. Oktober 2016, ab 10 Uhr Wir möchten die Schnifner Dorfbevölkerung recht herzlich zur alljährlichen Viehausstellung in die untere Quadra einladen. Erstmals wird heuer auch die Rasse Fleckvieh vertreten sein. Für Speis und Trank ist wie immer bestens gesorgt. Der VZV Schnifis freut sich auf euren Besuch!
1. Schnifner Koffermarkt am 9. Oktober 2016 von 10.30 bis 14 Uhr beim Laurentiussaal in Schnifis Es wurde fleißig gebastelt, genäht, eingekocht und bsundrigs rausgesucht um auf dem 1. Schnifner Koffermarkt verkauft zu werden. Der Erlös kommt der Renovierung der Pfarrkirche Schnifis zugute. Der Koffermarkt findet zeitgleich mit dem Kartoffeltag statt. Somit ist für das leibliche Wohl auch gesorgt.
Erntedank und Kartoffeltag am Sonntag, den 9. Oktober 2016 feiern wir um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche Schnifis Erntedank, anschließend, ab 10.30 Uhr, bewirten wir Sie im Laurentiussaal! Wir verwöhnen Sie mit: - heurige Kartoffeln aus Schnifis - Käsespezialitäten aus der Sennerei Schnifis - köstlichen Saucen - frischem Most und - selbstgebackenen Kuchen und Kaffee Der Erlös wird für die Sanierung der Pfarrkirche Schnifis verwendet. Wir freuen uns auf Euch der Pfarrkirchenrat und Pfarrgemeinderat Schnifis mit Unterstützung und Mithilfe der Bäuerinnen, des Obst- und Gartenbauvereines, der Sennerei Schnifis und den freiwilligen Helfern
Freitag, 7. Oktober 2016
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Einladung zum Trockentraining Trainingsbeginn: ab Mittwoch, 12.10.2016 bis Weihnachten 2016 Trainingsort: Turnhalle der Volksschule Schnifis Kostenbeitrag: 10 Euro pro Kind Anmeldung: bei Kursbeginn Kostenbeitrag bei Trainingsbeginn bitte gleich bezahlen. Gruppeneinteilung: • Gruppe I Kinder im Alter von 5 bis 7 Jahre jeweils Mittwoch von 16.30 Uhr bis 17.30 Uhr Trainer: Christine Regensburger • Gruppe II Kinder im Alter von 7 bis 10 Jahre jeweils Mittwoch von 17.30 Uhr bis 18.30 Uhr Trainer: Fabienne Dünser • Gruppe III Kinder im Alter von 10 bis 13 Jahre jeweils Mittwoch von 18.30 Uhr bis 19.45 Uhr Trainer: Mario Dünser die Vereinsleitung des SV-Schnifis
Dünserberg Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411
Düns Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Gerold Mähr, Tel. 05524/2311
Pfarre Düns
Kirchliche Nachrichten Täglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 8 .Oktober: 19 Uhr Vorabendmesse; JT für Albert Dünser. Sonntag, 9. Oktober: 14.30 Uhr Tauffeier. Mittwoch, 12. Oktober: 8 Uhr Schülermesse. Donnerstag, 13. Oktober: 8 Uhr Hl. Messe. Samstag, 15 .Oktober: 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit. Sonntag, 16. Oktober: 10.15 Uhr Pfarrmesse; Dreissigster für Stefan Rauch; 1. Jahrtag für Frieda Mähr. Christentum und Islam Das Bildungsteam SchlinsRönsSchnifisDünsDünserberg und die Pfarre Nenzing möchten Sie im November zu vier Impulsabenden zum Thema Christentum und Islam in den Pfarrsaal Nenzing recht herzlich einladen. Weitere Informationen finden Sie unter den Kirchlichen Nachrichten der Gemeinde Schnifis.
Pfarre Dünserberg
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Rosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30 Uhr, in der Kapelle St. Wolfgang, Bassig.
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Kirchliche Nachrichten
Freitag, 7. Oktober 2016
Eröffnung Kinderspielplatz und Dreiklang Erntedankmarkt Am vergangenen Sonntag fand in Düns die Eröffnung des neuen Kinderspielplatzes am Kirchweg im Rahmen des traditionellen Dreiklang Erntedankmarktes statt. Die Kinder der Volksschule, des Kindergartens und der Kleinkinderbetreuung Düns haben sich als sehr wetterfest erwiesen und der Regenschauer während der Eröffnungsfeier konnte die Freude über den neuen Spielplatz nicht trüben. Die Gratulation der Landes wurde von Landtagspräsident Mag. Harald Sonderegger überbracht. Die Segnung des Spielplatzes erfolgte durch Pater Niklaus Mottier mit kräftiger Unterstützung des hl. Petrus. Bürgermeister Gerold Mähr konnte zahlreiche Ehrengäste begrüßen, darunter die Dreiklang Bürgermeister Walter Rauch aus Dünserberg und Anton Mähr aus Schnifis. Ebenfalls anwesend waren Bgm. Gabi Mähr aus Schlins und Bgm. Anton Gohm aus Röns. Vbgm. Robert Mähr als Obmann des Ausschusses für Infrastruktur gab einen kurzen Überblick über die Errichtung des Spielplatzes und bedankte sich bei den bauausführenden, regionalen Unternehmen Aqua Mühle Vorarlberg und Erdbau Vonbrül aus Düns sowie bei den Nachbarn und den zahlreichen, ehrenamtlichen Helfern. Die Veranstaltung wurde von der Gemeindemusik Schnifis musikalisch umrahmt. Im Anschluss wurden Besucher beim Herbstmarkt mit regionalen Köstlichkeiten verwöhnt. An den Marktständen wurden wieder viele Produkte aus der Dreiklang Region angeboten. Der Markt war trotz der nicht einladenden Witterung ein großer Erfolg. Ein Dank gilt allen Ausstellern, allen Gästen und Besuchern sowie allen, die an der Organisation des Marktes und der Eröffnung des Kinderspielplatzes beigetragen haben.
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Freitag, 7. Oktober 2016
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Schlins Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Gabriele Mähr, Tel. 05524/8317
Pfarre Schlins
Kirchliche Nachrichten 28. Sonntag im Jahreskreis - 9. Oktober 2016 Sa-Vorabendmesse um 19 Uhr So- Hauptgottesdienst um 9.30 Uhr
Wir bedanken uns bei den umliegenden Feuerwehren für die geleistete Arbeit. Nicht verabsäumen möchten wir uns bei allen Schlinsern und Schlinserinnen, die uns in großartiger Weise geholfen oder mit Speisen und Getränken versorgt haben, ein herzliches „Vergelt´s Gott“ zu sagen. Wir sind stolz darauf, dass wir immer und überall auf eure Unterstützung zählen können. Weiters dürfen wir im Namen der Familie Maria & Alfons Matt allen Helfern und Unterstützern aus Nah und Fern ein großes Dankeschön aussprechen. „Gott zur Ehr, dem nächsten zur Wehr“ Ortsfeuerwehr Schlins
Fischereiverein Schlins
Werktagsmessen Mittwoch, 12. Oktober um 8 Uhr hl. Messe und Freitag, 14. Oktober um 7.15 Uhr hl. Messe in der Pfarrkirche
Erfolgreiches 7. Schlinser Kinder- und Jugendfischen
Oktoberrosenkranzgebet Sonntag, Mittwoch und Freitag um 19 Uhr in der Pfarrkirche
Letzten Samstag trafen sich 20 begeisterte Kinder beim Fischweiher in der Töbelegasse zum 7. Schlinser Kinder- und Jugendfischen. Bei schönem und warmem Herbstwetter wurden den Kinder und Jugendlichen anfangs die wichtigsten Handgriffe im Umgang mit der Angel gezeigt. Gestärkt mit den wichtigsten Regeln fischten alle Teilnehmer mit großem Eifer und Erfolg. Schlussendlich konnten mehr als 35 Forellen aus dem Fischweiher geangelt werden. Die gefangenen Fische durften von den Kindern mit nach Hause genommen werden. Nach dem Fischen wurden die mit Gegrillten und Getränken verwöhnt. Natürlich erzählten die Kinder einander vom Erlebten in „Fischer-Latein-Manier“. Vielen Dank den erfahrenen Fischern, die die Kinder in die Kunst des Fischens einweihten.
Seniorenbund Schlins
Tagesausflug „Tiroler Höfe“ und lustiger Friedhof in Kramsach Wir treffen uns am Donnerstag, den 13. Oktober um 7.30 Uhr beim Postamt, 7.35 Uhr beim Feuerwehrhaus Anreise Klostertal, Landeck, Pettnau, Frühstückspause. Anschließend Weiterfahrt über Innsbruck direkt nach Kramsach zum Freilichtmuseum. Hier haben wir genügend Zeit für Rundgang und Besichtigung. Ab 13 Uhr treffen wir uns zum gemeinsamen Mittagessen im Wirtshaus „Rohrerhof“ a la carte. Ca. 15.15 Uhr Weiterfahrt zum Museumsfriedhof Tirol. 16.15 Uhr Heimreise mit Einkehr zur Abendjause in der „Trofana“. Anmeldungen bis Dienstag, den 11.10.2016 bei Ewald unter der Nummer 0676 4073945. Auf eine zahlreiche Teilnahme freut sich der Seniorenbund.
Ortsfeuerwehr Schlins
Schlins - Heustockbrand Hauptstraße 37 Mit diesem Alarmierungstext wurden wir am Mittwochvormittag zum Einsatz gerufen. Um 9.19 Uhr heulten die Sirenen. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte an der Brandstelle stand der Dachstuhl des Landwirtschaftsgebäudes bereits in Vollbrand. Glücklicherweise befanden sich keine Personen mehr im Gebäude. Durch den Einsatz und Mithilfe von Nachbarn und Passanten konnten alle Tiere unversehrt aus dem Stall gerettet werden. Einsatzleiter Brandmeister Egon Mähr veranlasste sofort die Brandbekämpfung von außen und innen mittels schwerem Atemschutz. Um einen sicheren und geordneten Einsatz zu ermöglichen, war eine Sperre der Hauptstraße unumgänglich. Durch die Mithilfe der Feuerwehren Düns, Dünserberg, Nenzing, Röns, Satteins, Schnifis, und den Drehleitern aus Feldkirch und Bludenz konnte der drohende Übertritt der Flammen auf das Wohngebäude verhindert werden. Der Viehstall und die Melkanlage konnten ebenfalls vor größerem Schaden bewahrt werden. So konnte das Vieh bereits am Abend wieder in den Stall gebracht und die Kühe gemolken werden.
Gemeinde Schlins
„z’Schlis Daham “ Am Samstag, dem 12. November findet im Wiesenbachsaal in Schlins ein kulinarischer Begegnungsabend statt. Ab 18.30 Uhr werden Asylwerbende aus dem Gaisbühel Spezialitäten aus ihrer Heimat präsentieren. Unter anderem wird es Beryani (Reisgericht mit Gemüse) oder Kadu Bolani (Teigtaschen mit Kürbis) geben. Im Vorfeld werden einige Schlinser/innen gemeinsam mit Flüchtlingen die einzelnen Speisen kochen. Auch der ORF wird mit „Suti kocht“ mit von der Partie sein und dies dann kurz vor der Veranstaltung ausstrahlen. Unter dem Motto „mitanand statt gegsanand“ soll man nicht nur Vorurteile abbauen, sondern auch bewusst aufeinander zugegangen werden. Im persönlichen Gespräch lassen sich den Köchen neben den Rezepten sicherlich auch einige interessante Details aus ihren Herkunftsländern entlocken. Am Begegnungsabend werden in lockerer Atmosphäre neben einigen musikalischen Darbietungen auch diverse Bilder und Skulpturen von Künstlern aus Schlins und der Umgebung versteigert. Der Reinerlös der Veranstaltung soll Schlinser Flüchtlingen zugutekommen um weiterführende Deutschkurse sowie Integrationsprojekte zu ermöglichen. Wir möchten heute schon zu diesem gemütlichen Beisammensein recht herzlich einladen.
Volksschule Schlins
Toll, dass es doch noch geklappt hat! Da das Fußballturnier unter dem Motto „Fair Play und du bist okay“ im vergangenen Juni wegen des vielen Regens abgesagt wurde,
Freitag, 7. Oktober 2016
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Panini-Sticker-Tausch Letzte Tauschmöglichkeit am Sonntag, den 9.10. von 11 bis 12 Uhr auf dem Herbstmarkt (Bibliotheks-Stand). Das Bibliotheksteam
Bericht Kinder- und Jugendmeisterschaften 2016 freuten sich die Schlinser Volksschüler umso mehr, dass es nun im Herbst einen neuen Termin gab. Motiviert und gut vorbereitet ging es am 27. 9. nachmittags zu Fuß zum Sportplatz Nenzing, wo schon aufgeregtes Treiben herrschte. Unsere Mannschaften wurden in verschiedene Gruppen eingeteilt und während der Spiele von Spielern und Trainern der AKA – Mehrerau betreut. Eine Mannschaft auf dem Spielfeld bestand aus 6 FeldspielerInnen und einem Tormann oder einer Torfrau. Mindestens 2 Mädchen pro Mannschaft mussten auf dem Spielfeld aktiv sein. Der Turnierleiter pfiff die Spielpaarungen an und beendete diese auch. Gespielt wurde ohne Seitenwechssel. Die Schlinser Kinder gaben ihr Bestes und zeigten ihr fußballerisches Können. Die vielen Zuschauer und Fans bestaunten außergewöhnliche Spielzüge und Torschüsse und unterstützten ihre Mannschaften lautstark. Belohnt wurde jeder Teilnehmer mit einer Erinnerungsmedaille und einem kleinen Anerkennungspreis. Die Freude am Spielen und an der Bewegung standen im Mittelpunkt dieser Veranstaltung und die fröhlichen Gesichter der Volksschulkinder bestätigten das.
Schlinser Herbstmarkt Sonntag, 9. Oktober 2016, von 10.30 bis 17 Uhr auf dem Gemeindeplatz - bei schlechter Witterung im Wiesenbachsaal Kunst- und Handwerk Kulinarische Köstlichkeiten Markteröffnung um 10.30 Uhr mit Auftritt der Volksschulkinder Gemeindemusik Schlins Kinderprogramm von 13.30 bis 15.30 Uhr Der Sozialausschuss der Gemeinde Schlins freut sich auf Ihren Besuch!
Bibliothek Schlins
Sommerlese Aktion Wie schon im letzten Jahren haben wir auch heuer wieder an der landesweiten Sommerlese Aktion teilgenommen. Mit jedem gelesenen Buch oder vorgelesenem Bilderbuch konnten unsere Besucher Punkte sammeln. Voraussetzung für die Teilnahme an der Verlosung waren 6 Punkte. Aus 100 abgegebenen Lesepässen wurden folgende 5 Gewinner gezogen: Jakob Ernst Lena Walser Mathilde Mähr Mariella Fetzel Mathias Mähr Bgmst. Gabi Mähr bei der Wir gratulieren den Siegern und Übergabe der Preise an die danken allen Teilnehmern. Gewinner.
Am Samstag, dem 26. Oktober, gab es auf der Tennisanlage des UTC Schlins bei der alljährlichen Kinder- und Jugendmeisterschaft großartige Leistungen der Jüngsten des Vereins zu bestaunen. In den verschiedenen Altersklassen lieferten sich die Kinder heiße Matches und für den ein oder anderen waren es die ersten Spiele, die sie in ihrer noch jungen Karriere bereits bravourös bestritten. Am Vormittag spielten 13 Kinder im Bewerb U 10 auf den extra für sie zugeschnittenen Spielfeldern den Tagessieg aus. Die Kinder lieferten den zahlreichen Zuschauern heiße Fights und sensationelle Ballwechsel. In beiden Gruppen waren die Ergebnisse sehr knapp. In der Gruppe 1 und in der Gruppe 2 entschied jeweils die direkte Begegnung, wer den Siegerpokal mit nach Hause nehmen konnte. In der Gruppe 1 setzte sich Lorena Kalb vor Lena Altstätter und Ida Dörn durch. Die Gruppe 2 konnte Laeticia Geutze vor Andreas Walter und Emma Ebensperger für sich entscheiden. Die Allerkleinsten, die 0m-Klasse, zeigten an diesem Tag nicht nur ihr Ballgefühl auf dem Tennisplatz, sondern auch ihr Können bei den verschiedenen sportmotorischen Übungen. Am tollsten war, dass wir mit Maya Ebensperger und Pia Lässer sogar zwei ex aequo-Sieger beklatschen durften! Bei der U 11 wurde gleich das Finale zwischen Linda Dörn und Alexander Kalb ausgespielt. Beide kämpften erbittert und am Ende des zweiten Satzes wurde es im Tie-Break noch sehr spannend. Doch Linda musste sich, nachdem sie einen Matchball abwehrte, knapp geschlagen geben. Somit ist Alexander Vereinsmeister! Der U 13- und der U 15-Bewerb starteten am Nachmittag parallel zueinander. Nach diesem Spieltag ist wohl jedem, der bei diesen Matches zugesehen hat, klar, dass sich der UTC auf die Zukunft dank dieser grandiosen Spieler freuen kann! Die Kinder spielten mit Köpfchen, scheuchten einander gekonnt über den Platz und stellten ihren Kampfgeist unter Beweis. Bei der U 13 siegte schlussendlich Noel Ebensperger vor Matthieu Geutze und Felix Spiss. Die Klasse U 15 gewann durch ein tolles Match Manuel Ortler vor Anna Märk. Löblich muss noch erwähnt werden, dass alle Spieler, die an den U 13 und U 15-Bewerben teilnahmen, bereits am Morgen Mannschaftsmeisterschaftsspiele bestritten hatten! Der Finaltag der Kinder- und Jugendmeisterschaften 2016 war auch heuer wieder ein Highlight des Vereinsjahrs und hat den Spielern und ihren Fans großen Spaß bereitet und es war einfach toll zu sehen, wie sehr das Herz aller Kinder bereits für den Tennissport brennt! Bleibt nur mehr zu wünschen, dass es ihnen die Großen gleichtun: Gelegenheit dazu gibt es bereits an diesem Wochenende, wenn die Vereinsmeisterschaften in der Allgemeinen Klasse und bei den Senioren mit den Finalspielen ihren Abschluss finden. Wir laden alle Mitglieder des UTC und Freunde des Tennissports herzlich dazu ein, bei bester Bewirtung auch mit den „Alten“ mitzufiebern – die genauen Spieltermine könnt ihr wie immer der Homepage www.utc-schlins.at entnehmen.
Freitag, 7. Oktober 2016
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Röns Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144
St. Magnus Röns
Kirchliche Nachrichten Freitag, 7. Oktober, Herz-Jesu-Freitag: 15 Uhr Trauung von Birgit Knecht und Giselher Burghard und 19.30 Uhr Abendmesse. Im Anschluss Bibelrunde im „Alten Schualhüsle“. Samstag, 8. Oktober: 9.30 Uhr Goldene Hochzeit von Marianne und Hansi Ammann und 19.30 Rosenkranzgebet um den Frieden Sonntag, 9. Oktober: 8 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 13. Oktober: 7.15 Uhr Hl. Messe für Kinder und Erwachsene Im Oktober ist tägl. Oktoberrosenkranz, bis 9. Okt. um 19.30 Uhr, ab Montag, 10. Oktober tägl. um 17.30 Uhr.
Blumenegg Gemeinsame Mitteilungen der Gemeinden Bludesch, Thüringen, Ludesch und Thüringerberg Pfarrverband Bludesch-Ludesch-Thüringen
Neuer Seelsorger im Pfarrverband Seit 1. Oktober werde ich bei den priesterlichen Diensten für unseren Pfarrverband von Marius Ciobanu unterstützt. Marius ist vielen von Ihnen bereits bekannt, da er in den vergangenen Jahren die Urlaubsvertretung für mich übernommen hat. Nun wurde es von der Diözese ermöglicht, dass er im kommenden halben Jahr unter anderem in der Seelsorge in Bludesch, Ludesch und Thüringen zur Verfügung stehen wird. Wohnen wird er dabei im Pfarrhof Bludesch. Ich freue mich sehr über seine Mitarbeit und wünsche ihm für die kommende Zeit viel Freude in seinem Dienst. Pfr. Mihai Horvat
Mobiler Hilfsdienst Blumenegg
Der Weg des Sterbens Vortrag der Reihe „Pflege im Gespräch” Den eigenen Tod, den stirbt man „nur“. Mit dem Sterben und dem Tod der anderen muss man leben. Und das ist oft schwer. Wir wollen an diesem Abend bedenken, wie wir hilfreich Sterbende begleiten und mit den eigenen Gefühlen und Belastungen leben können. Mag. Elmar Simma, Seelsorger Donnerstag ‚20.10.2016 Pfarrsaal Thüringen, Sägawinkel 14 19.30 bis 21.30 Uhr Eintritt 5 Euro Wertvoller Begleiter Diese Veranstaltungsreihe richtet sich mit Informationen und Unterstützung im weitesten Sinn an pflegende Angehörige. Ansprechen wollen wir auch alle Interessierten, denn oft wird man ganz unvorbereitet mit der Betreuungs- und Pflegebedürftigkeit der Eltern, Schwiegereltern oder anderer Familienangehöriger konfrontiert. Qualifizierte Referentinnen und Referenten und die enge Zusammenarbeit mit sozialen Einrichtungen der Gemeinde und der Region machen „Pflege im
Gespräch“ zu einem wertvollen Begleiter. Organisiert vom IAP an der Lutz und den Mobilen Hilfsdiensten Ludesch und Blumenegg in Zusammenarbeit mit connexia. Weitere Informationen zu dieser Veranstaltung erhalten Sie bei: Otto Mayr, T 0650 4386477. Informationen zu weiteren Veranstaltungen im Rahmen von „Pflege im Gespräch“ finden Sie auf der Homepage www.connexia.at.
Blumenegg im 1. Weltkrieg
Blumenegg-Eröffnung im Landhaus Die Ausstellung „Blumenegg im 1. Weltkrieg” wird ab Montag, 10. Oktober im Foyer des Landhauses in Bregenz gezeigt. Viele geschichtsinteressierte Menschen in der Region haben an der Ausstellung „Blumenegg im 1. Weltkrieg” mitgearbeitet. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Nachdem im Sommer schon rund tausend Besucher ins Gemeindezentrum Ludesch pilgerten, um sich über die Geschehnisse vor hundert Jahren zu informieren, wird die Ausstellung nun auch dem Publikum im Unterland zugänglich gemacht. Von 10. bis 20. Oktober ist die Schau im Foyer des Landhauses zu sehen. Interessierte können sich von Montag bis Freitag jeweils von 8 bis 18 Uhr umsehen. Alle Blumenegger sind zur feierlichen Eröffnung am Montag, 10. Oktober um 17 Uhr herzlich eingeladen.
Bludesch Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde
Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0, www.bludesch.at
Auszug aus dem Protokoll der 10. Gemeindevertretungssitzung vom Dienstag, den 20.9.2016, 19.30 Uhr Beginn: 19:30 Uhr ad 1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit Bgm. Michael Tinkhauser stellt fest, dass die Einladung rechtzeitig durch persönliche Zustellung ergangen und die Beschlussfähigkeit gegeben ist. Das noch nicht angelobte Ersatzmitglied der Gemeindevertretung (Alexander Burtscher) legt das Gelöbnis gemäß § 37 Abs. 1 Gemeindegesetz ab. Nachstehender Dringlichkeitspunkt wird einstimmig auf die Tagesordnung genommen und vor dem Punkt „Allfälliges“ behandelt: „Forstbetriebsgemeinschaft Jagdberg – Aufnahme der Gemeinde Bürserberg – Beratung und Beschlussfassung“ ad 2. Genehmigung des Protokolls der 9. Gemeindevertretungssitzung Das Protokoll wird ohne Änderung einstimmig genehmigt. ad 3. Freizeitplatz Oberfeld a) Masterplan (Phase 1) - Präsentation, Beratung und Beschlussfassung DI Mag. (FH) Markus Berchtold-Domig wurde in der Phase 1 mit der Erstellung des Masterplanes beauftragt. Er erläutert die Ausgangssituation, die Anforderungen an den Platz und berichtet, dass ein breiter Beteiligungsprozess stattgefunden hat, in welchem Kinder, Jugendliche und Erwachsene (hier insbesondere auch Vereine) aktiv mit eingebunden wurden. Die zur Verfügung stehende Fläche beträgt ca. 1 ha. DI Mag. (FH) Berchtold-Domig präsentiert anschließend den Masterplan. Neben zwei Feuerwehrbahnen (Erwachsene/Jugend) sind ein Fußballfeld, ein Ballspielkäfig, ein Hartplatz, ein Gebäude, ein Volleyballplatz und zahlreiche Freizeit- und Erholungsflächen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene
vorgesehen. Die erforderliche Bepflanzung soll mit heimischen Pflanzen und Bäumen erfolgen. Bgm. Michael Tinkhauser berichtet, dass die Umsetzung des Projektes in 3 Phasen vorgesehen ist. In Phase 2 sind die Detailplanungen für das Gebäude „Life“ und den Platz sowie die erforderlichen Ausschreibungen vorgesehen. In Phase 3 soll der Freizeitplatz Oberfeld dann (unter aktiver Beteiligung der Bevölkerung/Vereine) umgesetzt werden. Nach Diskussion wird der Masterplan einstimmig beschlossen. b) Phase 2 – Beratung und Grundsatzbeschlussfassung Die Durchführung der Phase 2, mit voraussichtlichen Ausgaben iHv Euro 35.000,00 (netto), wird einstimmig als Grundsatzbeschluss beschlossen. c) Projekteinreichung bei Leader (Phase 2) – Beratung und Beschlussfassung Die Projekteinreichung der Phase 2 bei Leader wird einstimmig beschlossen. ad 4. BA11 (Baulos 02) - Vergabe Baumeisterarbeiten (Leitung Collini bis Nenzing, Sanierung Übergabeschacht Nenzing, Erschließung Hofstall) – Beratung und Beschlussfassung Der Tagesordnungspunkt wird einstimmig vertagt. ad 5. Beschäftigungsrahmenplan 2017 – Beratung und Beschlussfassung Nach kurzer Erläuterung wird der Beschäftigungsrahmenplan 2017 mit einer Beschäftigungsobergrenze von 19,5427 Beschäftigungsverhältnissen einstimmig genehmigt. ad 6. Friedhof Bludesch – Erweiterung der Urnengrabanlage BA04 a) Beratung und Grundsatzbeschlussfassung Bgm. Michael Tinkhauser berichtet vom geplanten Bauabschnitt 04, welcher 20 Urnengräber umfasst und im Jahr 2017 umgesetzt werden soll. Nach Diskussion wird festgehalten, dass es sich beim BA04 um eine Neugestaltung der Urnengrabanlage (und keine Erweiterung) handelt, welche mit 20:1 Stimmen als Grundsatzbeschluss beschlossen wird. b) Abtretung des weiteren Beschlussrechtes an den Gemeindevorstand – Beratung und Beschlussfassung Das weitere Beschlussrecht wird einstimmig an den Gemeindevorstand abgetreten. ad 7. Wertstoffsammelzentrum DLZ Blumenegg – Beratung und Beschlussfassung Michael Mayerhofer berichtet, dass in der Arbeitsgruppe Verkehr, Bau und Infrastruktur der Beitritt zum Wertstoffsammelzentrum des DLZ Blumenegg behandelt wurde. Es gibt jedoch von der Arbeitsgruppe keine Empfehlung an die Gemeindevertretung. Der Gemeindevorstand hat sich ebenfalls mit dem Thema auseinandergesetzt und der Gemeindevertretung nachstehende Empfehlung abgegeben: Ein Beitritt zum Wertstoffsammelzentrum des DLZ Blumenegg wird zum derzeitigen Zeitpunkt (per 01.01.2017) einstimmig nicht befürwortet. Gemäß den Kostenberechnungen von Fritz Studer (Umweltverband) würden die „Mehrkosten“ bei einem Beitritt zum Wertstoffsammelzentrum des DLZ Blumenegg bestenfalls jährlich ca. Euro 10.600,00 ausmachen. Es soll jedoch eine Interessensbekundung hinsichtlich einem späteren Zeitpunkt signalisiert werden. Spätestens bei anstehenden Investitionen soll dies neu geprüft werden. Nach eingehender Diskussion (u.a. darüber, dass aktuell keine Investitionen in Bludesch anstehen, die Höhe der „Mehrkosten“, die Qualität, das Service und das Mehr an Öffnungszeiten des DLZ Blumenegg, mögliche Alternativen …) wird von Bgm. Michael Tinkhauser die Zwischenfrage gestellt, ob für eine Beschlussfassung weitere Informationen/Erhebungen erforderlich sind. Diese Zwischenfrage wird mit 17:3 Stimmen (Roland Köfler befangen) mit „Nein“ beantwortet. Bgm. Michael Tinkhauser stellt daraufhin den Antrag der Empfehlung des Gemeindevorstandes zu folgen und somit zum jetzigen Zeitpunkt dem Wertstoffsammelzentrum des DLZ Blumenegg nicht beizutreten. Dieser Antrag wird mit 16:4 Stimmen (Roland Köfler befangen) befürwortet. ad 8. Verordnung über das Maß der baulichen Nutzung von Teilflächen der Gp. 1633/23 und 1633/25 KG Bludesch – Entwurf - Auflage gemäß § 29 RPG – Beratung und Beschlussfassung Die Auflage des Entwurfes der Verordnung über das Maß der baulichen Nutzung von Teilflächen der Gp. 1633/23 und 1633/25 KG Bludesch gemäß § 29 RPG wird einstimmig beschlossen.
73 ad 9. Umwidmung von Teilflächen der Gp. 1633/22, 1633/23 und 1633/25 KG Bludesch – Beratung und Beschlussfassung Die eingelangten Stellungnahmen wurden der Gemeindevertretung zur Kenntnis gebracht. Die beantragte Umwidmung wird einstimmig beschlossen. Auf die planliche Darstellung der Flächenwidmungsplan-Änderung (Plan-Zl: 031-2/01/2016 vom 15.3.2016) wird dabei verwiesen. ad 10. Umwidmung der Gp. 329/4 KG Bludesch – Einleitung des Umwidmungsverfahrens – Beratung und Beschlussfassung Nach Diskussion und kurzer Sitzungsunterbrechung wird der Tagesordnungspunkt einstimmig vertagt. ad 11. Verordnung über das Maß der baulichen Nutzung – Beratung und Beschlussfassung Bgm. Michael Tinkhauser berichtet, dass keine Stellungnahmen eingelangt sind. Die Verordnung über das Maß der baulichen Nutzung wird mit nachstehender Ergänzung einstimmig beschlossen: Der § 5 wird um die Übergangsbestimmung „Verfahren, die vor dem Zeitpunkt des Inkrafttretens dieser Verordnung eingeleitet wurden, sind nach den bisher geltenden Vorschriften zu beenden.“ ergänzt. ad 12. Grundstücksverkauf / Grundstückskauf - Teilflächen der Gp. 1898, 1154/1, 1882, 1155/2, 1883/2 und Bp. .160/1 KG Bludesch (Vermessungsurkunde Bolter+Schösser, GZ: 16150/2016) - Aufhebung / Widmung des Gemeingebrauchs - Beratung und Beschlussfassung Bgm. Michael Tinkhauser berichtet, dass im Bereich Illsandstraße (nördlich der Brücke) der Kataster nicht mit dem Naturbestand übereinstimmt. In der Vermessungsurkunde Bolter+Schösser (GZ: 16150/2016) ist das jeweilige Flächenausmaß ersichtlich. Die Durchführung der Grenzbereinigung wäre in einem vereinfachten Verfahren nach § 15 LiegTeilG möglich. Der Gemeindevorstand hat sich bereits damit befasst und die Empfehlung ausgesprochen, dass die Vermessungskosten geteilt und ein Quadratmeterpreis iHv Euro 100,00 festgelegt werden sollen. Der Grundstücksverkauf / Grundstückskauf der Teilflächen der Gp. 1898, 1154/1, 1882, 1155/2, 1883/2 und Bp. .160/1 KG Bludesch wird gemäß dem Vermessungsplan Bolter+Schösser, GZ: 16150/2016 einstimmig beschlossen. Als Quadratmeterpreis wird einstimmig ein Betrag iHv Euro 100,00 festgesetzt. Die Vermessungskosten werden zu einem Drittel von der Gemeinde übernommen. Die Aufhebung und die Widmung als Gemeingebrauch der betroffenen Flächen werden zudem einstimmig beschlossen. ad 13. Abfallgebührenordnung – Änderung (Banderole für 60 l Abfalltonne) – Beratung und Beschlussfassung Bgm. Michael Tinkhauser berichtet, dass hinsichtlich der 60-Liter-Restmüllsäcke nur mehr Restbestände verkauft werden. Mehreren Anfragen von Bürgern hinsichtlich Banderolen für 60-Liter-Restmüll-Tonnen soll nun nachgekommen werden. Auch die Fa. Burtscher hat bereits mitgeteilt, dass mehrere 60-Liter-Abfalltonnen verkauft wurden. Die Abfallgebühren-Verordnung wird einstimmig um „Banderole für 60 l Abfalltonne Euro 6,00“ (§ 4 Abs. 2) ergänzt. Dringlichkeitspunkt Forstbetriebsgemeinschaft Jagdberg – Beitritt der Gemeinde Bürserberg – Beratung und Beschlussfassung VBgm. Otmar Meyer berichtet, dass in der außerordentlichen Mitgliederversammlung der Forstbetriebsgemeinschaft Jagdberg (FBG Jagdberg) am
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Freitag, 7. Oktober 2016
Freitag, 7. Oktober 2016
74 12.09.2016 die Aufnahme der Gemeinde Bürserberg einstimmig beschlossen wurde. Eine Beschlussfassung der Gemeindevertretung ist jedoch noch erforderlich. Nach Erläuterung der Auswirkungen für die FBG Jagdberg und die Gemeinde Bludesch wird dem Beitritt der Gemeinde Bürserberg zur FBG Jagdberg einstimmig beschlossen. ad 15. Allfälliges Über nachstehende Themen (inkl. Diskussion) wurde gesprochen: - Schreiben von Dr. Stefan Müller an einige Gemeindevertreter/innen - Pfefferkorn-Haus – Zugang / Gehrecht prüfen - Astrid Zylla - wird aus beruflichen Gründen bis spätestens Ende des Jahres ihre politischen Funktionen niederlegen – Nachbesetzung soll in der Klausur am 03.10.2016, 19.00 Uhr im Kursraum Bludesch diskutiert werden - 22.10.2016 – Eröffnung neue Mittelschule in Thüringen – Einladung ergeht noch gesondert an die Gemeindevertretung - Termine für Fraktionssitzungen - Mobilitätstag wurde abgesagt - Präsentation „Krone“ von DI Josef Wurzer bei der nächsten Gemeindevertretungssitzung Die nächste Gemeindevertretungssitzung findet am Dienstag, den 18.10.2016, 19.30 Uhr statt. Ende: 22.05 Uhr Das Protokoll der 10. Gemeindevertretungssitzung erhalten Sie im Gemeindeamt bzw. auf unserer Homepage www.bludesch.at.
Wer macht mit bei der „Herbergssuche“? Am 24. Dezember findet am Nachmittag um 16 Uhr wieder die traditionelle Herbergssuche statt, diesmal in Gais. Wir machen uns auf den Weg zum Christkind … Wir suchen noch Kinder, die in die Rollen von Maria und Josef, den Hirten und Engeln sowie in andere Rollen schlüpfen wollen. – Bitte meldet euch bis spätestens 1. November bei Ilse Klima (Tel. 0676 / 3233429 oder E-Mail: ilse.klima@aon.at).
Wir suchen „Sternsinger“! Wir suchen Kinder und Jugendliche, die für einen guten Zweck ein wenig Zeit „opfern“: Die Sternsingeraktion findet am 3., 4. und 5. Jänner 2017, jeweils am Nachmittag ab 13.30 Uhr, statt. Gemeinsam ziehen die Sternsinger von Haus zu Haus und sammeln Spenden für die Bedürftigen in den armen Ländern der Erde. Wenn sich genug zum Sternsingen melden, können die Termine auch aufgeteilt werden, sodass nicht jeder drei Tage zum Einsatz kommt. Hast du Lust, bei den Sternsingern in Bludesch mitzumachen? Dann melde dich bitte bis spätestens 25. Oktober bei Cilli Egger, Tel. 05550 / 3655 oder 05550 / 3569.
Gemeinde Bludesch Pfarre St. Jakob Bludesch
Kirchliche Nachrichten Freitag, 7. Oktober: Gedenktag Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz, Herz-Jesu-Freitag, ab 17 Uhr Eucharistische Anbetung. 18.25 Uhr Oktoberrosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe. Anschließend Fortsetzung der Eucharistischen Anbetung bis 24 Uhr, mit Beichtgelegenheit bis 20.30 Uhr und Eucharistischem Segen. Sonntag, 9. Oktober – 28. Sonntag im Jahreskreis, 8 Uhr Oktoberrosenkranz. 8.30 Uhr Sonntagsmesse. Dienstag, 11. Oktober: 18 Uhr Oktoberrosenkranz in der Nikolauskirche. Mittwoch, 12. Oktober: 18.25 Uhr Oktoberrosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester. Freitag, 14. Oktober: 18.25 Uhr Oktoberrosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit bis 20.30 Uhr. Sonntag, 16. Oktober – 29. Sonntag im Jahreskreis, 8 Uhr Oktoberrosenkranz. 8.30 Uhr Sonntagsmesse. Das Rosenkranzgebet und die Werktagsgottesdienste entfallen an jenen Tagen, an denen eine Beerdigung stattfindet.
Kostenlose Rechtsberatung Am Montag, den 10.10.2016 findet in der Zeit von 17-18 Uhr eine kostenlose Rechtsberatung statt. Frau Mag. Jeannine Marte, Rechtsanwaltskanzlei Piccolruaz & Müller, Bludenz, steht Ihnen für Ihre Fragen und Anliegen gerne zur Verfügung. Anmeldung bitte im Bürgerservice der Gemeinde Bludesch unter der Tel.: 05550/2218 oder per Mail an buergerservice@bludesch.at .
85. Geburtstag Neubauer Julius Bürgermeister Michael Tinkhauser gratulierte Herrn Julius Neubauer recht herzlich zu seinem 85. Geburtstag.
Ortsfeuerwehr Bludesch
Pfarre St. Jakob, Bludesch, Tel.: 05550 / 2348, 0676 / 832408192. E-Mail: pfarre.bludesch@a1.net
Infos zu Wespennestern
Dankabend am 21. Oktober 2016 Wie im Vorjahr, so möchten wir uns auch heuer bei allen, die sich in unserer Pfarre ehrenamtlich engagieren, mit einem Dankabend für ihre treuen Dienste während des ganzen Jahres bedanken. Wir beginnen um 19 Uhr mit der Hl. Messe, und anschließend würde ich mich freuen, Sie alle ins „Graf Anton“ zum Abendessen einladen zu dürfen. Aus organisatorischen Gründen bitte ich Sie, sich bis spätestens Mittwoch, 19. Oktober, zu den Bürozeiten im Pfarrbüro telefonisch (05550 / 2348), persönlich, per E-Mail (pfarre.bludesch@a1.net) oder durch die Anmeldezettel, die in der Pfarrkirche aufliegen, anzumelden; bitte geben Sie auch gleich an, welches der beiden auf dem Anmeldebogen angeführten Menüs Sie nehmen möchten. Ich freue mich auf Ihr Kommen! Pfr. Mihai Horvat
Seit 2016 dürfen Feuerwehren aufgrund einer Richtlinie des Landesfeuerwehrverbandes Einsätze zur Bekämpfung von Insekten nur noch durchführen, wenn es sich um eine akute Bedrohung handelt. Ein Beispiel wäre ein Wespennest in einem Kinderzimmer. Die Alarmierung erfolgt hier per Feuerwehrnotruf 122. Ist keine direkte Gefahr in Verzug (z.B. Wespennest in Scheune, Dachboden etc.) verweist die Feuerwehrleitstelle auf gewerbliche Schädlingsbekämpfer im Land. Die Feuerwehr ist für diese Leistungen nicht (mehr) zuständig. Kontaktdaten von Schädlingsbekämpfern finden Sie unter www. herold.at oder im Firmenverzeichnis der Wirtschaftskammer Österreich unter www.firmen.wko.at
Da aufgrund der warmen Witterung im September vermehrt Belästigungen durch Wespen und Hornissen auftreten, möchten wir erneut über die geltende Rechtslage informieren.
Freitag, 7. Oktober 2016
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Pensionistenverein Bludesch
Volksschule Bludesch
Ausflug ins Südtirol
Aufruf zum Lotsendienst
38 Pensionisten fuhren für vier Tage nach Südtirol. Auf dem Weg nach Auer kehrten wir in Sulden in das Yak & Yeti Restaurant ein. Anschließend besuchten wir das Messner Mountain Museum. Bei herrlichem Wetter fuhren wir am zweiten Tag auf das Ciampedie Hochplateau in den Dolomiten. Der Gardasee mit Halt in Malcesine, Garda und Bardolino standen am dritten Tag auf dem Programm. Mit Wein und Musik bei einem Heurigen haben wir den Tag ausklingen lassen. Am letzten Tag hatten wir in Kaltern bei einem Besuch im Wein-Museum auch eine Weinverkostung. Nach dem Mittagessen am Kalterersee machten wir uns auf den Heimweg.
Zur Schulwegsicherung für unsere Volksschulkinder möchten wir in Bludesch und Gais wieder einen Lotsendienst einrichten. Zeitraum: Montag bis Freitag (nur Schultage) von 7 bis 7.20 in Gais und 7.15 bis 7.30 Uhr in Bludesch Wer sich vorstellen kann, diesen Dienst zu übernehmen, soll sich bitte in der Direktion der Volksschule (05550/3655) melden. Es ist auch möglich, den Dienst auf mehrere Personen aufzuteilen.
Schnäggabühne Bludesch
Mätsch 8 - Fifty Shades of... Black Humor
Bürgermusikverein Bludesch
Wir bedanken uns Vergangenen Montag feierte Neubauer Julius seinen 85. Geburtstag. Der Jubilar hat sich sichtlich über unser Ständle gefreut. Nach unseren persönlichen Geburtstagswünschen haben uns seine Schwester, Helene und ihr Mann Adolf Jussel mit Speis und Trank verwöhnt. Auch ein herzliches „Vergelt’s Gott“ für die großzügigen Spenden, die unserem Verein zu Gute kommen. Euer Bürgermusikverein Bludesch
Humor in verschiedensten Facetten und Schattierungen - das präsentieren die Kleaborar Bahnteifl & Otto Hofer in Mätsch 8, ihrem neuesten Programm. Mit ihren ausgefallenen und schrägen Liedern gehören die Kleaborar Bahnteifl mittlerweile zu den beliebtesten Gruppen im Land. Ihnen zur Seite der unnachahmliche Otto Hofer mit neuen Geschichten und Anekdoten im unverfälschten Lustenauer Dialekt. Begeben Sie sich mit Bahnteifl & Otto Hofer auf eine wundersame Reise durch die weite Welt des - vor allem schwarzen - Humors. Die letzte Vorstellung von Mätsch 8 bei uns in Bludesch. Nutzen Sie noch diese Gelegenheit! Wann: Freitag, 07.Oktober 2016 Einlass: ab 19.15 Uhr Wo: Kronensaal Bludesch Karten erhältlich bei allen Sparkassen, Raiffeisenbanken und unter Ländleticket!
Wintersportverein Bludesch
Auf Männer – heute Turnstart! Ab 7. Oktober bis Ende März 2017 treffen wir uns jeden Freitag, 20Uhr im Turnsaal der VS Bludesch. Nähere Infos gibt dir gern unser Obmann Wilfried Müller 0664 – 20 53 500. Oder komm doch einfach heute vorbei! Die Männer vom WSV Bludesch
KiBeBlu – Kinderbetreuung Bludesch
Kinder - Herbstbasar Am Sonntag (NEU!), den 16.10.2016 findet in der Zeit von 9 – 11.30 Uhr im Kronensaal Bludesch der Herbstbasar für gebrauchte Kinderartikel statt. Es werden Herbst- und Winterbekleidung, Umstandsmode, Spielwaren und Wintersportartikel (Schi, Schischuhe, Snowboards, Boots, Rodel etc.) angeboten. 20% des Verkaufserlöses werden sozialen Zwecken in der Gemeinde zugeführt!
Thüringen Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211
Thüringer Herbstmarkt Sonntag, 9. Oktober 2016, ab 10 Uhr, beim Dorfplatz Musikalische Unterhaltung „KaZit“ • Kinderprogramm • Riebel mit Apfel- und Heidelbeermuss • Heimische Produkte • Kreative Holzarbeiten • Dekorative Handarbeiten • Mostpressen für den guten Zeck Für Ihr leibliches Wohl ist gesorgt!
Freitag, 7. Oktober 2016
76 Pfarre St. Stephan Thüringen
Kirchliche Nachrichten Freitag, 7. Oktober: 9.30 Uhr Erntedankfeier im Kindergarten Samstag, 8. Oktober: 18 Uhr Vorabendmesse mit Opfer für die Franziskaner in der St. Annakirche Sonntag, 9. Oktober: 28. So im Jk. - 9.30 Uhr Sonntagsmesse mit Opfer für die Franziskaner in der Pfarrkirche, 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der Pfarrkirche Dienstag, 11. Oktober: 19 Uhr Rosenkranz in der St. Annakirche Mittwoch, 12. Oktober: 8 Uhr Hl. Messe in der St. Annakirche Donnerstag, 13. Oktober: 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 19 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche Samstag, 15. Oktober: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 16. Oktober: 29. So im Jk. - 9.30 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche, 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der Pfarrkirche Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen an jenen Tagen an denen eine Beerdigung stattfindet. In der Zeit von 19.9. – 30.11.2016 ist Diakon Manfred Sutter nicht da. In dringenden Fällen erreichen Sie die Pfarrsekretärin Anna Rauch unter der Nummer 676 / 83240 8210 Pfarre St. Stephan, Thüringen Tel.: Pfarramt: 05550/2308 Pfr. Mihai Horvat – in dringenden Fällen – 05550/3383 Bereitschaftsnummer unseres Pfarrverbandes: 0676/83240 8192 E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Bürozeiten: Di , Mi und Do von 9 – 11 Uhr Homepage: http://pfarre.thuerig.at
Obst- und Gartenbauverein Thüringen
2 Landessiegerinnen aus Thüringen! Beim FLORA landesweiten Blumenschmuckbewerb konnten Daniela Marktl und Lisbeth Krepper je einen Landessieg in der Kategorie „Garten als Wohnund Erholungsraum“ erreichen. Wir gratulieren von Herzen und freuen uns über ihren Erfolg! Der OGV Thüringen veranstaltet am Freitag, den 7. Okt. 2016 um 20 Uhr im Gasthaus Blumenegg den Abschlussabend mit Blumenschmuck-Preisverteilung. Wir halten Rückschau auf das vergangene Gartenjahr und zeigen Bilder von unseren Veranstaltungen, z.B.von Schnittkursen, Vereinsausflug nach Augsburg, Spargelhof, Vortrag von Thomas Janscheck, Italienisch Kochkursen, Blumenschmuckbewerb etc. Alexandra Ebner öffnet nur für uns an diesem Abend das Gasthaus Blumenegg. Alle Mitglieder sind herzlich zu einem gemütlichen gemeinsamen Abend eingeladen! OGV Thüringen Josefine Walter
Wissen aktuell
„Religion und Politik“ Dienstag, 11.10.2016 um 19.30 Uhr Villa Falkenhorst, Thüringen Faktenwissen, Zusammenhänge erkennen, sich mit anderen Interessierten austauschen: die Vorträge bzw. Seminare - durchgeführt in Zusammenarbeit mit dem Verein „Villa Falkenhorst“ - bringen auf anschauliche Art spezielle Aspekte verschiedener Wissensgebiete näher.
Tiefgläubige Menschen reagieren oft ungehalten auf politisch argumentierende Religionskritik. Dies ist verständlich, da ihr Religionsbegriff ein mystischer ist und sich in emotionaler Verbundenheit und ritueller Praxis äußert. Religion hat jedoch eine Reihe anderer Dimensionen, unter anderem eine soziale und institutionelle, was sie mit Herrschaft und Politik verbindet. Der Vortrag „Religion und Politik“ von Dr. Gerold Amann spürt diesen Verbindungen nach und konzentriert sich dabei einerseits auf die Entstehungszeit von Christentum und Islam und andererseits auf die gegenwärtigen Verwerfungen angesichts der Herausforderung durch Fundamentalismus und Säkularismus. Eintritt: 10 Euro Anmeldungen unter: 05552/65205 Weitere Informationen unter www.vhs-bludenz.at
BayWaLamag FC Thüringen
Neuerlich keine Punkte in Lustenau und neuer Trainer Auch im letzten Auswärtsspiel gegen den FC Lustenau geriet unsere BayWa 11 bereits nach 7 Minuten in Rückstand. Nachdem der FC Lustenau in der Nachspielzeit der 1. Spielhälfte das 2:0 erzielte war die Luft endgültig heraußen. Das 3.te und 4. Tor der Lustenauer, welche ein besiegbarer Gegner gewesen wären, war nur mehr die Draufgabe gegen eine inferiore BayWa11. Der Vorstand und die sportliche Der neue Trainer Roman Bickel Leitung mussten reagieren und wird neues Feuer in der Manntrennten sich diese Woche einver- schaft entfachen nehmlich vom bisherigen Trainer Christian Klaunzer. Christian Klaunzer war ein sehr charakterstarker Trainer, welcher die Vereinsphilosphie des BayWaLamag FC Thüringen vollinhaltlich mitgetragen hat und wir bedanken uns für seine vorbildliche Arbeit. Sein Nachfolger, ist mit Roman Bickel ein altbekannter beim BayWaLamag FC Thüringen. Wir sind überzeugt dass Roman Bickel neues Feuer in dieser BayWa11 entfachen kann. Wir wünschen ihm jedenfalls dazu das allerbeste, erstmals Gelegenheit hat die Mannschaft dazu beim getauschten Auswärtsspiel am Samstag um 15 Uhr in Gaissau. Spieltermine der Mannschaften des BayWaLamag FC Thüringen: Samstag, 8.10.2016 Achtung Spieländerung: BayWaLamag FC Thüringen 1. KM auswärts um 15 Uhr gegen SC Gaissau Nachwuchs U 9 spielt um 13.30 Uhr auswärts gegen SC Vandans Sonntag, 9.10.2016 Nachwuchs U 13 spielt um 10.45 Uhr zuhause gegen Großwalsertal BayWaLamag FC Thüringen 1b Team zuhause um 12.45 Uhr gegen SK Bürs 1b Nachwuchs U11 spielt um 13 Uhr auswärts gegen SV Ludesch Nachwuchs U16 spielt um 16 Uhr auswärts gegen Großwalsertal
Freitag, 7. Oktober 2016
Badmintonclub Thüringen erstrahlt in neuem Outfit! Endlich war es soweit! - Erwartungsfroh und gespannt zugleich - genau so ließ sich die Stimmung bereits beim ersten Training beschreiben. Die neuen Trainingsanzüge und Dressen waren pünktlich zu Saisonbeginn da, und nahezu kein Mitglied ließ sich die Gelegenheit entgehen, bei der ersten Anprobe samt Fotoshooting mit dabei zu sein. Seit heuer erstrahlt der Badmintonclub Thüringen in einem neuen dynamischen „Curacao-Blau“ und löst die bestehende Farbe „Orange“ im Dress ab. Besonders danken möchten wir an dieser Stelle unserem Sponsor „mein-personaler Personalservice GmbH“ für die finanzielle Unterstützung. Dank gilt auch Romana Lindenbauer, die in den vergangenen Wochen und Monaten viel Einsatz gezeigt hat, um die Bestellabwicklung erfolgreich über die Bühne zu bringen. Das Feedback seitens der Mitglieder war toll. Das erste Training nach der Anprobe wurde richtiggehend gestürmt. Wir freuen uns, diesen Elan in die laufende Saison mit zu nehmen!
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Tag des Denkmals 2016 Das war der Tag des Denkmals 2016. Fast 200! Burgenliebhaberinnen und -liebhaber sind gekommen um über die Geschichte und den Baufortschritt unserer Ruine mehr zu erfahren. Otto Summer, wohl der beste „Ruinensanierer“ den wir in Vorarlberg haben, verriet einige Geheimnisse, Vereinsobmann Hans Bösch ging auf die Geschichte der Burgruine ein und das Montessori Zentrum Oberland schenkte aus, grillte und sorgten für ein abwechslungsreiches Programm. Karin Müller-Vögel Waldpädagogin der Waldschule Bodensee, unternahm mit den Kleinen Waldführungen. Wieder einmal herrschte Leben in der Ruine und wir hoffen, dass es so weiter geht.
Ludescher Senioren im Verzascatal - im Schweizer Tessin Die Mitglieder strahlen im neuen Outfit
Ludesch Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221
Kath. Pfarramt Ludesch
Kirchliche Nachrichten Samstag, 8. Oktober: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse; 28. Sonntag i.Jk., 9. Oktober: 10 Uhr Sonntagsmesse – Kirchenopfer zu Gunsten des Franziskanerklosters in Bludenz Montag, 10. Oktober: 8 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 11. Oktober: 7.45 Uhr Schülermesse; 15 Uhr Feier der Krankensalbung in der Pfarrkirche – anschl. Seniorennachmittag in der Werkstätte der Caritas; die Abendmesse um 19 Uhr entfällt! Mittwoch, 12. Oktober: 19 Uhr Oktoberrosenkranz Donnerstag, 13. Oktober: 19 Uhr – Hl. Messe, anschl. Anbetung mit eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit Samstag, 15. Oktober: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse 29. Sonntag i. Jk., 16. Oktober: 10 Uhr Sonntagsmesse; Die Werktagsgottesdienste entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Pfarre St. Sebastian, Ludesch Tel. 05550/3383; 0676/832408192 E-Mail: pfarre.ludesch@aon.at; Homepage: www.pfarre-ludesch.at
Das wunderschöne und wild-romantische Verzascatal ist von Bergen mit Pässen bis 2500m umgeben und hat einen einzigen, sehr engen Talzugang bei Locarno. Das Tal –wild und ursprünglich ist 25 km lang und hat seine fotogene Schönheit und traditionelle Architektur, mit typischen Steinhäusern – den Rustici bis heute erhalten können. Wir fuhren mit dem Haueis-Bus und Jeff am Steuer zeitig um 7:00 Uhr über Feldkirch -Tisis –Chur - S. Bernardino – Richtung Bellinzona. Um ca. 9:00 machten wir kurz vor Mesocco eine Leberkäsjause. Dann ging es weiter über Locarno, vom blauen Seeufer des Lago Maggiore hinauf ins wildromantische Verzascatal mit der alten Steinbrücke „Ponte die Santi“ entlang der wilden Verzasca und den alten Tessiner Steinhäusern – erreichten wir den Talschluss in der Ortschaft Sonogno. In der „Grotto Redorta“ bot die Speisekarte originelle und typische Gerichte von der Minestrone, über Salami, Polenta, Pilzgerichte bis zu frischen Forellen. Bei der Rückfahrt warfen wir noch einen Blick auf die gigantische Staumauer des „Lago di Vogorno“, mit dem Lied „Goldeneye“ im Hinterkopf. Auf der Heimreise führte uns Hans noch nach Bellinzona mit seinen Festungen und schönen Kirchen, bis wir dann sicher wieder daheim ankamen, getreu unserem Motto „Nit lugg lo!“
Freitag, 7. Oktober 2016
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SV frigo Ludesch
Erzählnachmittag im Museum
Ergebnisse aus der Vorwoche: 1. Kampfmannschaft SV frigo Ludesch – VfB Bezau 1:0 Eins B SV frigo Ludesch – FC Schlins 1b 1:2 U16 SV frigo Ludesch – FC Bludenz 2:0 U12 SV frigo Ludesch – SC Göfis 8:0 U09 SV frigo Ludesch – SPG Großwalsertal 8:4 U08 SV frigo Ludesch – Turnier in St. Gallenkirch tolle Ergebnisse U07 SV frigo Ludesch – spielfrei
Es ist nicht so lange her, dass Hebammen im ganzen Tal meistens zu Fuß unterwegs waren und bei der Ausübung ihres Berufs viele Erschwernisse zu meistern hatten. In der Museumsstube hören Sie Berichte und Erzählungen aus ihrem mühevollen und doch so segensreichen Wirken. Termin: So, 9. Oktober 2016, 14 Uhr
Vorschau – Meisterschaftsrunde – Samstag, 8. Oktober Eins B SV frigo Ludesch – FC Beschling 15 Uhr (in Beschling) U14 SV frigo Ludesch – FC Schlins 17 Uhr (in Schlins)
Eltern –Kind – Turnen für Kinder von 1,5 -3 Jahren ab Di, 11.10.2016 von 9 – 10 Uhr in der Turnhalle der Volksschule Sonntag 8 Einheiten (7 „Turn-Einheiten“ + 1 „Papa – Einheit“) Informationen und Anmeldungen gerne bei Simone Müller 0664/ 3852079 – Achtung max. 12 TN
Vorschau – Meisterschaftsrunde – Sonntag, 9. Oktober 1. Kampfmannschaft SV frigo Ludesch – FC Doren 15 Uhr (in Doren) U16 SV frigo Ludesch – SK Bürs 15.30 Uhr (in Ludesch) U12 SV frigo Ludesch – FC Schlins 14.15 Uhr (in Ludesch) U11 SV frigo Ludesch – FC Thüringen 13 Uhr (in Ludesch) U09 SV frigo Ludesch – FC Nenzing 13 Uhr (in Ludesch) U08 SV frigo Ludesch – spielfrei U07 SV frigo Ludesch – Turnier 10 Uhr (in Ludesch) Vorschau – Meisterschaftsrunde – Dienstag, 11. Oktober U12 SV frigo Ludesch – FC Schruns 18 Uhr (in Schruns) Vorschau auf das U7-Turnier in Ludesch Am Sonntag, 9. Oktober 2016 ab 10 Uhr führt der SV frigo Ludesch für unsere kleinsten Nachwuchskicker ein Turnier für U7Mannschaften durch. Auch unsere Buben + Mädchen der U7 (Foto unten) mit den Betreuer-Innen Katrin Sparr + „Luki“ Schneider (Fotos) werden natürlich dabei sein. Wir laden dazu alle fußballbegeisterten Eltern recht herzlich ein. Für die Bewirtung am Platz wird bestens gesorgt.
Biosphärenpark Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: Mag. Christine Klenovec Thüringerberg, 05550/20360, info@grosseswalsertal.at
Taizégebet Freitag, 7. Oktober 2016, 20 Uhr - Frieden im Herzen finden - in der Gnadenkapelle der Propstei St. Gerold Eine Stunde zur Ruhe kommen - mit meditativen Gesängen aus Taizé, einem Wort der Bibel mit Schweigen und einem Kerzenritual
Familienverband Großwalsertal
Frauen in Bewegung mit Sandra Ledesky - 10 Einheiten zu je 60 Minuten ab Do, 20.10.2016 – 22.12.2016 – 18:30 Uhr im Sunnasaal in Thüringerberg Gesamtpreis: 40 Euro für Mitglieder des FV Vorarlberg und des USV Thüringerberg, 45 Euro für Nichtmitglieder Anmeldungen und Info‘s gerne bei Bianca Groß 0664/4110851 oder Isabell Konzett 0664/4406945 Windelbalsam, Babypuder und Wundöl für unsere Kleinsten Donnerstag, 20. Oktober 2016 von 20 – 22 Uhr Leitung: Monika Hartmann, Alchemilla, Türtsch/Sonntag Preis: 20 Euro inkl. jeweils einem Probemuster; Herstellung inkl. Rezepten Anmeldungen und nähere Info’s ab sofort bei Bianca Konzett unter 0664/4421047 oder unter grosswalsertal@familie.or.at bis spätestens Sa, 15. Oktober 2016 Kinder – Turnen für Kinder von 3,5-5 Jahren (ohne Eltern) ab Mo, 31.10.2016 von 16-17 Uhr in der Turnhalle der Volksschule Sonntag. 8 Einheiten (7 „Turn-Einheiten“ + 1 „Papa – Einheit“) Informationen und Anmeldungen gerne bei Simone Müller 0664/3852079 – Achtung max. 12 TN Kinder- Schwimmkurs für Anfänger und leicht Fortgeschrittene im Hallenbad im Jupident Schlins ab Sa, 12. November 13.30 – 15.15 zu 5 Einheiten (12.11./19.11/26. 11./03.12./10.12.). Unter dem Motto „Spiel und Spaß im Wasser“ veranstaltet der Verein Schwimmkajeder und der Familienverband Großwalsertal einen KinderSchwimmkurs für Kinder von 4-5 Jahren (Kindergarten). Der Inhalt dieses Kurses ist die spielerische Wassergewöhnung, Tauch- und Gleitübungen, Sprünge vom Beckenrand und erste Übungen zum Brustschwimmen aber an vorderster Stelle wird immer „Spiel und Spaß im Wasser“ ohne Leistungsdruck sein. Kursgebühr: 70 Euro für Mitglieder und 80 Euro für Nichtmitglieder des Vorarlberger Familienverbandes Anmeldungen: ab sofort bei Simone Müller unter 0664/3852079 oder unter grosswalsertal@familie.or.at – Achtung max. Teilnehmerzahl von 18 Kindern
Aktuelles aus dem Biosphärenpark Großes Walsertal
Veranstaltungen aus dem Sommerprogramm BERGaktiv Sommerwanderprogramm Mi, 12. Oktober: Lawinenwege Blons, Leusorgweg Weitere Informationen zu den BERGaktiv Wanderungen sind in der Broschüre Sommerprogramm sowie auf der Homepage von BERGaktiv zu finden. Anmeldung: jeweils bis 20 Uhr des Vortages online www.grosseswalsertal.at/bergaktiv, E-Mail: bergaktiv@gmail.com
Freitag, 7. Oktober 2016
Führung im biosphärenpark.haus mit Käseverkostung Was bedeutet es UNESCO Biosphärenpark zu sein? Wer ist das Burmenta? Uns wie entsteht eigentlich Bergkäse? Bei einem geführten Rundgang durch die Ausstellung erkunden sie die Geheimnisse hinter diesen Fragen und entdecken die Vielfalt der Angebote im Biosphärenpark. Termin: jeden Montag bis zum 31. Oktober 2016, 10 Uhr (keine Anmeldung erforderlich, Dauer etwa 1 h) Ort: biosphärenpark.haus in Sonntag Beitrag: 6 Euro pro Person inkl. Käseverkostung Museum Großes Walsertal in Sonntag Öffnungszeiten: 15. Mai – 9. Oktober 2016, Sonntag und Donnerstag von 14 – 17 Uhr in 6733 Sonntag, Flecken 17 (Nähe Kirche) Weitere Informationen und Termine: www.walsermuseum.at Saisonzeiten Seilbahnen Sonntag Die Seilbahnen Sonntag sind bis zum 16. Oktober 2016 täglich in Betrieb. Fahrtzeiten: 8.45 – 12 Uhr und 13 – 17.30 Uhr. www.seilbahnen-sonntag.at
Blons Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755
Pfarre Blons
Kirchliche Nachrichten Samstag, 8. Oktober: Hl. Messe 19.30 Uhr Mittwoch, 12. Oktober: Hl. Messe 19.30 Uhr Sonntag, 16. Oktober: Hl. Messe 8.45 Uhr, Erntedank, von Frauen gestaltet
Verein Üser Gasthus Falva
Schlachtpartie Von Freitag 14. bis Sonntag 16. Oktober gibt es im Gasthaus Falva liebevoll zubereitete Köstlichkeiten vom Schwein, wie Leber- und Blutwürste, Kesselfleisch und Braten. Bitte um rechtzeitige Reservierung unter 05553 8102 333 oder info.falva@blons.net.
Raggal Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Hermann Manahl, Tel. 05553/201
Walserbibliothek Raggal
Märchenstunde Am Sonntag, den 9. Oktober 2016, 10 Uhr, findet in der Walserbibliothek Raggal wieder eine Märchenstunde mit Natascha statt. Sie wird mit den Kindern in die Märchenwelt eintauchen und sie mit viel Phantasie durch spannende Geschichten führen. Auch Eltern mit Kleinkindern sind herzlich willkommen! www. walserbibliothek.at
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Thüringerberg Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417
Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 9. Oktober: 8.45 Uhr Hl. Messe mit Erntedankfeier, musikalisch gestaltet vom Chor Laruna Dienstag, 11. Oktober: 7.30 Uhr Rosenkranzgebet, 8 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 13. Oktober: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Hl. Messe Samstag, 15. Oktober: 15 Uhr Taufe von Lorena Brandl, 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe, Gedenken für Hildegard Pfister und verstorbene Angehörige Sonntag, 16. Oktober: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet für unsere Gemeinde, um gegenseitige Achtung und Fürsorge
Fotovortrag
„The Triple Crown of Hiking“ Zu Fuß durch Amerika – 12.600 Kilometer durch Wüsten, Wälder und über Hochgebirge 7. Oktober 2016, 20 Uhr, Mehrzweckraum Thüringerberg (Feuerwehrhaus) Über Wochen oder Monate zu Fuß unterwegs sein. Viele träumen davon, manche machen es. So wie Simon Saltuari aus Thüringerberg. Er zeigt uns in einem Fotovotrag Bilder von seinen „Weitenwanderungen“ durch Amerika. Einblicke in das Abenteuer Langstreckenwanderer – atemberaubende landschaftliche Impressionen von 12.600 Kilometern durch Wüsten, Wälder und über Hochgebirge auf den drei bedeutendsten Trails der USA.
Nüziders Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241
Verhandlungsschrift über die 10. öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung am 15.09.2016 im Gemeindehaus - Sitzungssaal 3 (Gemeindevertretung). Beginn der Sitzung: 20 Uhr Sitzungsteilnehmer: Vorsitz: Bgm. Mag. (FH) Peter Neier, TNP/VP Gemeindevertreter: GR DI Wolfgang Burtscher, TNP/VP; GR Mag. Patrick Piccolruaz, TNP/VP; GR Ewald Frei, TNP/VP; GV Angelika Kurzemann, TNP/VP; GV Bernhard Perzl, TNP/VP; GV DI (FH) Markus Längle, TNP/VP; GV Wolfgang Bickel, TNP/VP; GV Ing. Hans Peter Vratar, TNP/VP; GV Roland Bitsche, TNP/VP; GV Günter Steckel, TNP/VP; GV Julius Tschann, TNP/VP; GV Michaela Bitschnau, TNP/VP; GV Jürgen Melk, TNP/VP; GV Lisa-Maria Frei, TNP/VP Ersatzmitglieder: GVE Ing. Markus Comploj, MBA, TNP/VP Gemeindevertreter: GV DI Hansjörg Wolf, SPÖ/PF; Vzbgm. Eva Nicolussi, SPÖ/PF; GV Reinhard Stemmer SPÖ/PF; GV Erich Stecher SPÖ/PF Ersatzmitglieder: GVE Isabella Stecher, SPÖ/PF; GVE Werner Steiner, SPÖ/PF Gemeindevertreter: GV Markus Berchtold, FPÖ/PF Ersatzmitglieder: GVE Kurt Frei, FPÖ/PF Schriftführer: Franz Dunkl Auskunftsperson: Herr DI Gernot Thurnher
80 Entschuldigt: Gemeindevertreter: GV Florian Themeßl-Huber, TNP/VP; GV Elke Capelli, SPÖ/PF; GV Christian Frei, SPÖ/PF; GV Hubert Hrach FPÖ/PF Die zu behandelnde Tagesordnung lautet: 1. Berichte 2. Bildungscampus Nüziders - Freigabe zweite Phase des Architekturwettbewerbes 3. Genehmigung der Verhandlungsschrift der 9. öffentlichen Sitzung vom 08.07.2016 4. Allfälliges Der Vorsitzende eröffnet die Sitzung, begrüßt die Anwesenden und stellt fest, dass die Einladung zur Sitzung ordnungsgemäß erfolgte und die Beschlussfähigkeit gegeben ist. Der Verlauf der Sitzung wird auf Minidisc aufgezeichnet. Soweit in der Verhandlungsschrift nichts anderes vermerkt ist, liegt die Beschlussfähigkeit zum Zeitpunkt jeder Abstimmung vor. Der Vorsitzende begrüßt DI Gernot Thurnher als Auskunftsperson zu Tagesordnungspunkt zwei Bildungscampus Nüziders – Freigabe zweite Phase des Architekturwettbewerbes. 1. Berichte Der Vorsitzende berichtet über das Schreiben des Bundeskanzleramtes vom 31.08.2016, in welchem Bezug auf die Resolution an die Bundesregierung bzgl. Registrierkassen- & Belegerteilungspflicht, beschlossen in der 8. öffentlichen Gemeindevertretersitzung vom 02.06.2016, genommen wird. In der Ministerratssitzung vom 21.06.2016 wurde ein Maßnahmenpaket zur Stärkung gemeinnütziger Vereine und kleiner Betriebe beschlossen. Das Maßnahmenpaket soll einen wichtigen Schritt in Richtung Entbürokratisierung setzen und soll die dringend benötigte Rechtssicherheit für die zahlreichen Menschen, die sich in österreichischen Vereinen ehrenamtlich engagieren, schaffen. Der Vorsitzende bringt gem. § 96 Abs. 5 GG die Berichte der Rechnungsabschlüsse für das Jahr 2015 des • Abwasserverbandes Region Bludenz, • Gemeindeverbandes Personenseilbahn Muttersberg, • Staatsbürgerschafts- und Standesamtsverbandes zur Kenntnis. Wolfgang Burtscher berichtet als Obmann des Bau- & Ortsplanungsausschusses, dass in der vergangenen Sitzung aktuelle Baueingaben behandelt wurden und, dass die Überarbeitung des Teilbebauungsplans Muttersberg in Angriff genommen wird. Günter Steckel berichtet als Obmann des Forstausschusses, dass Augenscheine in der Au bzgl. Eschentriebsterben und des Gebäudes Muttersberg 1 infolge der Renovierungsarbeiten durch den Mieter stattgefunden haben. 2. Bildungscampus Nüziders - Freigabe zweite Phase des Architekturwettbewerbes Der Vorsitzende bringt den Vorlagebericht wie folgt zur Kenntnis: In der 9. Sitzung der Gemeindevertretung am 08.07.2016 wurde die Ausschreibung der ersten Stufe des Architekturwettbewerbes beschlossen und anschließend durchgeführt. Innerhalb der Frist wurden insgesamt 48 Bewerbungen eingereicht. Am 08.09.2016 fand die konstituierende Jurysitzung mit anschließender Auswahl der Teilnehmer für die zweite Stufe statt. Das Ergebnis ist, dass 20 Teilnehmer zur Ausarbeitung eines Planungsentwurfes eingeladen werden. In der anstehenden Sitzung der Gemeindevertretung soll die Durchführung der zweiten Stufe des Architekturwettbewerbes beschlossen werden. In der zweiten Phase des Architekturwettbewerbs werden die Wettbewerbsunterlagen bis zum 22.09.2016 ausgesendet. Es findet am 28.09.2016 eine Besichtigung mit den Wettbewerbsteilnehmern mit anschließendem Hearing durch das Preisgericht statt. Die Abgabefrist ist für den Vorentwurf mit 05.12.2016 sowie für die Modelle mit 19.12.2016 festgesetzt. Die Sitzung des Preisgerichtes wird auf den 10.01.2017 terminiert, hierbei werden die Wettbewerbsunterlagen dem Preisgericht anonym vorgelegt. Die Aufgaben des Preisgerichtes sind die Reihung und die Beurteilung der Wettbewerbsarbeiten, die Zuerkennung der vorgesehenen Aufwandsentschädigungen sowie der Preise (erster Preis EUR 26.100,00, zweiter Preis EUR 20.800,00, dritter Preis EUR 15.700,00 sowie drei Anerkennungspreise von je EUR 7.800,00). Die Beurteilungskriterien des Preisgerichtes sind die Erfüllung des pädagogischen Konzeptes, die konstruktive Lösung (Umgang mit dem Baugrundstück) und die Einhaltung des Kostenrahmens. Auf Vorschlag der Jurysitzung vom 08.09.2016 werden 20 Teilnehmer zur Erlangung von Vorprojekten für das Projekt Bildungscampus Nüziders
Freitag, 7. Oktober 2016 in die zweite Phase des Architekturwettbewerbes eingeladen (Auflistung nach Einlangen der Bewerbungen): Cukrowicz nachbaur architekten zt gmb, Bregenz Dr. Arch. Armin & Alexander Pedevilla, Bruneck Dietrich / Untertrifaller Architekten, Bregenz Architekten Wimmer-Armellini, Bregenz architekten Hermann Kaufmann ZT GmbH, Schwarzach Baumschlager Hutter ZT, Dornbirn LP architektur ZT GmbH, Altenmarkt Fink Thurnher Architekten, Bregenz Architektur.terminal hackl und klammer, Röthis Architekten Nägele Waibel ZT GmbH, Dornbirn kirsch ZT GmbH, Wien Zinterl Architekten ZT GmbH / ZT Arquitectos Lda, Graz DORNER/MATT Architekten, Bregenz Atelier Ender / Architektur – Baumeister DI Ralph Dablander, Nüziders HEIN architekten, Bregenz Marte + Marte, Feldkirch Stoeckerl RaumWerkStatt / Fischer Schmieder Architekten, Feldkirch Bechter Zaffignani Architekten, Bregenz Architekturwerk christoph kalb GmbH, Dornbirn g.o.y.a Ziviltechniker GmbH, Wien Falls Teilnehmer aus obigem Kreis ausscheiden sollten, rückt eine entsprechende Anzahl der nachstehend gereihten weiteren Bewerber nach: 1. (21) alexa zahn architekten, Wien 2. (22) dreiplus Architekten ZT GmbH, Innsbruck 3. (23) ARGE Architekten Scharfetter_Rier_Ramoni, Innsbruck 4. (24) Silbermayr welzl architekten zt GmbH, Wien 5. (25) ATP Architekten und Ingenieure, Innsbruck Es wird beabsichtigt den Gewinner mit den Planungsleistungen zu beauftragen. Die bewerteten Arbeiten werden öffentlich im Sonnenbergsaal ausgestellt. Auf Grundlage dieser Terminierungen kann von einem Planungstermin ab Februar 2017 ausgegangen werden. Ein frühestens möglicher Baubeginn könnte im Sommer 2018 erfolgen. Auszug der Bauaufgaben gem. Pkt. 2.1 der Ausschreibungsunterlagen des Architekturwettbewerbes: Die bestehenden Gebäude der Volksschule Nüziders und des Kindergarten Nüziders entsprechen nicht mehr den räumlichen und pädagogischen Anforderungen einer zukunftsorientierten Bildungseinrichtung. Neben der Vermittlung von Bildungsinhalten nehmen die erzieherische Arbeit sowie einzelne Fördermaßnahmen – auch in sozial-emotionalen Bereichen – immer mehr Raum ein. Seitens der bundesweiten Schulpolitik werden der Schule permanent neue Aufgabenprofile vorgegeben, welche auch zukünftig beachtliche interne Veränderungsprozesse mit sich bringen müssen. Es soll ein Bildungscampus (Schule der 3 – 10 jährigen) entstehen, bei dem es auch um die Optimierung des Überganges vom Elementar- in den Primarbereich geht. Wegen der räumlichen Nähe soll die Kooperation zwischen dem Kindergarten (3 bis 6 Jahre) und der Volksschule (6 bis 10 Jahre) intensiviert und durchgängige Bildungsbiographien ermöglicht werden. Die Zusammenarbeit soll so aufeinander abgestimmt werden, dass eine möglichst durchgängige und zielgerichtete pädagogische Arbeit im Kleinkind-, Vorschul- und Volksschulalter ermöglicht wird. Das umfasst gleichermaßen die kognitiven, wie auch die emotionalen und sozialen Bereiche in der Entwicklung des Kindes. Im Wesentlichen soll eine Volksschule mit 4 Clustern zu je 3 Bildungsräumen (Stammklassen) plus Vorschulklasse und ein Kindergarten mit 8 Gruppen (davon 2 Gruppen derzeit für eine Kinderbetreuung) errichtet werden. Weiters sind Räume für die öffentliche Bibliothek, die Musikschule Walgau und die Harmoniemusik Nüziders unterzubringen. Der nordwestliche, zweigeschossige Klassentrakt der Volksschule muss einer Generalsanierung unterzogen werden, wobei Eingriffe in das statische Grundkonzept im Zuge von Änderungen vermieden werden müssen, da die bestehende Fundierung (Piloten und Fundamente) keine zusätzlichen Lasten verträgt. Eine allfällige Aufstockung kann nur – wie bei der von Arch. Spagolla geplanten Erweiterung – statisch unabhängig vom Bestandsbaukörper erfolgen. Der südwestliche Baukörper mit der Turnhalle und Nebenräumen steht zum Abbruch zur Disposition. Die ursprüngliche Bausubstanz des Kindergartens aus den 60er Jahren (3 Gruppenräume) besitzt in erster Linie städtebauliche Qualität. Der Zustand der Bausubstanz, aber vor allem die für die geplante Erweiterung zur Verfügung stehende Grundstücksfläche, macht es notwendig, den bestehenden Kindergarten abzutragen. Für die energetische und ökologische Bauvorhabensqualität werden verschiedene Kriterien in der Ausschreibung berücksichtigt. Als Baumaterial
Freitag, 7. Oktober 2016 könnte der Holzbedarf mit Fichte und Weißtanne für das geplante Bauvorhaben in ausreichender Menge und guter Qualität durch den eigenen Forstbetrieb gedeckt werden. Die Gemeinde begrüßt ausdrücklich die Verwendung von Holz bei der Umsetzung des Bauvorhabens. Die Grundlage zu den räumlichpädagogischen Anforderungen für die Planung im Bereich Volksschule bildet das Pädagogische Konzept der VS Nüziders als Bildungscluster mit Foren sowie Raum für die Mittags- und Tagesbetreuung.Das der Ausschreibung beiliegende tabellarische Raumprogramm für die Bereiche Volksschule, Bibliothek, Musikschule Walgau und Harmoniemusik Nüziders umfasst insgesamt eine Fläche von 4.320 m². Das Raumprogramm für den Neubau des Kindergartens weist Flächen mit insgesamt 1.581 m² aus. Auf Grund einer Grobkostenschätzung auf Basis des derzeitigen Wissensstandes kann von Errichtungskosten für die Volksschule von ca. EUR 11,9 Mio. (brutto) und für den Kindergarten von ca. EUR 3,6 Mio. (netto), das ergibt Gesamterrichtungskosten von ca. EUR 15,5 Mio., ausgegangen werden. In Folge von Inflation und Indexierung bis zum Abrechnungszeitpunkt am Ende der Umsetzung kann von einer Preissteigerung von ca. 10 % ausgegangen werden. Die Förderungen aus Landesmitteln für Kindergarten und Volksschule gem. einer Art. 15a-Vereinbarung zwischen Land und Bund beläuft sich derzeit auf ca. EUR 5,0 bis 5,3 Mio., daraus ergibt sich eine für die Gemeinde zu erwartende Nettofinanzierung von ca. EUR 10,2 bis 10,5 Mio. Bereits im Vorfeld wurde vom Bürgermeister ein Gespräch mit der Gebarungsabteilung des Landes zu den veranschlagten Investitionskosten und der Finanzierbarkeit geführt. Es wird der Gemeinde Nüziders vom Land Vorarlberg anhand des Schreibens vom 14.07.2016 die Finanzierbarkeit des Projektes Bildungscampus auf Basis des derzeitigen Kenntnisstandes eingeräumt. Der Vorsitzende erteilt DI Gernot Thurnher zur Erläuterung des weiteren Vorgehens das Wort: Anhand der Wettbewerbsunterlagen erläutert Gernot Thurnher die derzeitige Situation des Areals und zeigt die Nutzungsfläche (inkl. angrenzende Liegenschaften im Eigentum der Gemeinde) für das neue Projekt auf. Sohin verweist er auf den sanierten Teil der Volksschule sowie den erfolgten Zubau, die erhalten bleiben sollen. Der Turnsaal- inkl. Sanitärtrakt der Volksschule soll aus genannten Gründen abgetragen werden. Der Kindergarten soll wie bereits ausgeführt ebenfalls abgebrochen werden und neu errichtet werden. Unter einem Cluster, welche in der neuen Volksschule umgesetzt werden sollen, versteht man die räumliche Verbindung von mehreren Nutzungsflächen wie Klassenräume im herkömmlichen Sinn über Räumlichkeiten für Gruppen mit unterschiedlicher Personenanzahl bis hin zu vorgelagerten Gemeinschaftsräumen (Forum) und den Lehrerarbeitsplätzen je Jahrgang. Gernot Thurnher präsentiert das Raumkonzept, das mit allen Nutzern ausgearbeitet und von allen befürwortet wurde. Das Raumkonzept basiert für die Volksschule auf einer Schüleranzahl von 300, derzeit 240, und für den Kindergarten ausgelegt für acht Gruppen, derzeit sechs. Die eingereichten Wettbewerbsarbeiten werden vorab von DI Gernot Thurnher auf Ihre Plausibilität geprüft. Die Prämierung durch das Preisgericht (Jury) findet am 10.01.2017 statt. In der anschließenden Beratung wurden folgend Fragstellungen diskutiert: längfristige Schülerzahlen Es wird weiterhin von 13 Klassen ausgegangen. Zudem wurde im Vorfeld bei der Stadt Bludenz die Situation Bildungseinrichtung Obdorf angefragt. Die Stadt Bludenz steht zum Standort Obdorf als Bildungseinrichtung, dies geht aus einem Schulkonzept der Stadt Bludenz hervor. Das vor kurzen überarbeiteten Räumlichen Entwicklungskonzept sieht grundsätzlich die Möglichkeit eine Kooperation bei Bildungs- und Betreuungseinrichtungen vor. Verkehrskonzept In den Wettbewerbsunterlagen wurde Bezug auf die Verkehrserschließung genommen. Die Schulgasse soll zukünftig auf den direkten Anrainerverkehr beschränkt bleiben. Ausweichräume während der Bauphase In wie weit Ausweichräume benötigt werden, hängt vom jeweiligen Projekt bzw. von der Projektumsetzung ab. Es wird jedoch davon ausgegangen, dass wie bei der Mittelschulsanierung eine Containerlösung erforderlich sein wird. Nach eingehender Diskussion wird auf Antrag des Vorsitzenden folgender Beschluss einstimmig gefasst: Die Gemeindevertretung beschließt • die Freigabe des vorliegenden Raumprogrammes zum Projekt „Umbau und Erweiterung Bildungscampus Nüziders“ für alle Nutzergruppen und • die Freigabe der zweiten Phase des Architekturwettbewerbes zum Projekt „Umbau und Erweiterung Bildungscampus Nüziders“
81 gemäß der Empfehlung der Steuerungs- und Nutzergruppe sowie anhand der Jurysitzung vom 8.9.2016. Der Vorsitzende begrüßt die einhellige Bereitschaft für die Umsetzung eines wichtigen Schrittes für die Bildung in der Gemeinde. Er spricht allen Beteiligten seinen Dank aus und gibt die Wertschätzung über die Einbindung der Volksschullehr wie auch der Kindergartenpädagoginnen wieder. 3. Genehmigung der Verhandlungsschrift der 9. öffentlichen Sitzung vom 08.07.2016 Die Verhandlungsschrift der 9. öffentlichen Sitzung der Gemeindevertretung vom 08.07.2016 wird gem. § 47 Abs. 5 genehmigt, da keine Einwendungen vorgebracht wurden. 4. Allfälliges Der Vorsitzende teilt die anstehenden Termine mit und präsentiert Aktuelles. Hans Peter Vratar weist darauf hin, dass der Vorrang des Rechtskommenden bei ungeregelten Kreuzungen auf Gemeindestraßen oftmals nicht eingehalten wird. In einer Arbeitsgruppe könnte diese Thematik bearbeitet werden um bewusstseinsbildende Maßnahmen zu setzen. Julius Tschann weist auf die Notwendigkeit von Rückschnitten von Bepflanzungen bei Verkehrsflächen hin. Ende der Sitzung um 21:35 Uhr.
Pfarrgemeinde Nüziders
Kirchliche Nachrichten Freitag, 7. Oktober, Herz-Jesu-Freitag: 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung Samstag, 8. Oktober: 8.30-12.30 Uhr Besinnungstag der Firmlinge im Pfarrzentrum, 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 9. Oktober, 28. Sonntag im Jahreskreis: 10 Uhr Gottesdienst mit Bischof Benno Elbs. Im Anschluss Agape auf dem Kirchplatz. Es besteht die Möglichkeit, mit Bischof Benno persönlich ins Gespräch zu kommen. Danach findet die Visitation statt. 17 Uhr Orgelkonzert mit unseren Jungorganisten unter der Leitung von Walfried Kraher. Durch das Programm führt Markus Thöny. Die freiwilligen Spenden kommen der Anschaffung der neuen Kirchenglocken zugute. 19 Uhr Hl. Messe Montag, 10. Oktober: 7.15 Uhr Hl. Messe Dienstag, 11. Oktober: 7.15 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der St. Vinerkirche Mittwoch, 12. Oktober: 19 Uhr Jahrtag für Melanie Galehr Donnerstag, 13. Oktober: 17 Uhr Gottesdienst im Sozialzentrum Freitag, 14. Oktober: 7.15 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der St. Vinerkirche, 19.30 Uhr Konzert von Solis Musica im Pfarrsaal Pfarrbüro: Tel. Nr. 05552/62456, Fax 05552/62456-4 E-mail: pfarramt.nueziders@aon.at www.kath-kirche-vorarlberg.at/pfarren/nueziders Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr
An alle Eltern und Leseinteressierten! Vom 3. - 9. Oktober 2016 findet österreichweit die Aktion „Österreich liest – Treffpunkt Bibliothek“ statt. Auch unsere Schule beteiligt sich daran, denn wir möchten gerne den Eltern unsere Bibliothek in einer gemütlichen Atmosphäre präsentieren. Deshalb ist unsere Schulbibliothek am Freitag, dem 7.10.2015 von 9 bis 13 Uhr für alle Eltern und Leseinteressierten geöffnet. • Besichtigung unserer multimedialen Schulbibliothek • Präsentation der neuesten Jugendbücher durch die Buchhandlung Tyrolia (Bücher können gekauft bzw. bestellt werden) • Kaffee und Kuchen in unserer Schmökerecke Auf Ihr Kommen freut sich die Schulbibliothekarin Andrea Purtscher
Freitag, 7. Oktober 2016
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Historische Glockenweihe in Nüziders / Herzschrittmacher für unsere Seele Am vergangenen Wochenende hatte man in Nüziders einen seltenen Grund zum Feiern. Die fünf neuen Kirchenglocken für die Pfarrkirche wurden angeliefert und am Sonntag von Generalvikar Rudolf Bischof eingeweiht. Weil das 99 Jahre alte Geläute aus vier Stahlglocken große Schäden aufwies, beschloss der Kirchenrat nach einer Prüfung des Sanierungsaufwandes ein neues Glockengeläute aus Bronze anzuschaffen. Damit vermied man das Risiko weiterer Sanierungen. Um die großen Schwingungen und enormen Kräfte im Turm besser abfangen zu können, entschloss man sich, auch einen neuen Glockenstuhl aus Lärchenholz zu bauen. In den kommenden Wochen wird daher im Kirchturm fleißig gearbeitet. Die fünfte zusätzliche Glocke ist dem Hl. Karl Borromäus geweiht, der sich wie Pfarrer Karl Bleiberschnig mit Feuereifer dem Dienst Jesu widmet und seine Projekte treffsicher landet. Für die künstlerische Gestaltung der neuen Glocken wurde Martin Caldonazzi aus Amerlügen beauftragt. Ihm gelang es, die von PGR-Mitglied Herbert Burtscher gereimten Widmungstexte der Glocken in einer auf das Wesentliche reduzierten Zeichensprache grafisch umzusetzen. Viele Besucher zeigten sich begeistert von der modernen, aber gehaltvollen Gestaltung. Detaillierte Informationen zur religiösen Botschaft und zur interessanten Geschichte der Glocken werden in einer Festschrift publiziert, welche nach Abschluss der Arbeiten am 6. November 2016 (Seelensonntag) erhältlich ist. Martin Frohner, der geschäftsführende Vorsitzende des PGR, begrüßte die Ehrengäste und zahlreichen Besucher der Festmesse und bedankte sich bei allen Mitwirkenden und Spendern für deren Unterstützung. Die Festmesse wurde vom Kirchenchor und Gabriel Steiner an der Orgel mitgestaltet. Generalvikar Rudolf Bischof freute sich mit und erinnerte in seiner Ansprache daran, dass Glocken immer ein Zeichen der Hoffnung sind, die uns in ganz wichtigen Momenten unseres Lebens begleiten – von der Taufe bis zum Tod. „Im Glockengeläute berühre sich Zeit und Ewigkeit. Die Glocken sind Herzschrittmacher für unsere Seele…; sie bringen wichtige Botschaften…; sie wecken uns auf…; sie laden ein, zu unterbrechen und innezuhalten…; sie laden ein, zu ruhen…; in ihrem Läuten berühren sich Gegenpole, wie sie im Leben von uns allen wirksam werden…; und schließlich bringen sie Stimmung in unser Leben und laden uns ein, gemeinsam den Glauben zu feiern.“ Nach der Messfeier versammelten sich die Vereine und die Bevölkerung auf dem Kirchplatz. Mit Interesse verfolgten sie die Ansprachen sowie die Weihe und Salbung der Glocken. Die Botschaft des Friedens kam nicht nur in einer Glockenwidmung zum Ausdruck, sondern wurde noch in besonderer Weise durch die Weihe eines neuen Friedenspfahles unterstrichen. Die Harmoniemusik spielte auf und der Mädchenchor ließ mit einem Lied, bei welchem zum ersten Mal die geweihten Glocken angeschlagen wurden, besonders originell
aufhorchen. Die Ortsbäuerinnen und die Trachtengruppe unterstützten den Pfarrgemeinderat bei der Agape und ließen die Festgäste die trübe Witterung vergessen. Bei den vielen Helfern möchten wir uns für ihren tatkräftigen Einsatz recht herzlich bedanken. Für alle, welche noch einen Beitrag für die Finanzierung der Glocken leisten möchten, gibt es im Pfarramt Nüziders noch kleine gegossene Glöckchen der Firma Grassmayr zu kaufen.
Nüziger Bänkle Hock Zeit zum Plaudern und Austauschen beim Bänkle-Tag 9. Oktober in Nüziders. Wer ein Bänkle vor der Türe hat und Lust hat, dieses wieder zu beleben, ist herzlich eingeladen, teilzunehmen. Bereits zum vierten Mal findet der Bänkle Hock in Nüziders statt und erfreut sich dabei großer Beliebtheit. Am Sonntag, 9. Oktober, ab 14.30 Uhr bis 18 Uhr können Interessierte bei einem Rundgang durch das Dorf Bänkle aufsuchen und dort Menschen treffen. „Es soll kein großer Aufwand sein. Keine Festzelte oder große Organisation, sondern ein einfaches nachbarschaftliches Treffen vor möglichst vielen Bänken in Nüziders“, so die Verantwortlichen. Ziel ist es, „sich Zeit zu nehmen, mal wieder miteinander zu reden“. Mitmachen ist daher ganz einfach: Wer ein gemütliches Bänkle hat, kann entweder Freunde oder Nachbarn zu einem Plausch einladen, oder sein Bänkle öffentlich zugänglich machen. In diesem Fall einfach beim Bürgerservice der Gemeinde Nüziders melden und sich eine Holztafel zum Kennzeichnen der Bank holen. Der Aktionstag findet nur bei guter Witterung statt. Ausweichtermin ist Sonntag, der 16. Oktober. Zur Orientierung sind die öffentlichen Bänke gekennzeichnet - ab Freitag, 7. Oktober, hängt bei der Gemeinde Nüziders eine Liste aus.
Bänkle-Tag Wann: Sonntag, 9. Oktober, 14.30 bis 18 Uhr – Achtung: nur bei guter Witterung! Ausweichtermin: Sonntag, 16. Oktober Wer gerne beim Aktionstag mit einem öffentlichen Bänkle mitmachen möchte, kann sich bei der Gemeinde Nüziders, Bürgerservice, T: 05552/62241-84 anmelden. Dort sind auch Holztafeln zum Kennzeichnen der Bänke erhältlich.
Kultur.LEBEN präsentiert
Josef Hader: „Hader spielt Hader“ Schräg, ironisch und bissig: mit seinem Best-Of „Hader spielt Hader“ der letzten fünf Kabarett-Programme ist Josef Hader am Freitag, 7. Oktober, um 19.30 Uhr, als Gast in der Kultur.LEBEN Veranstaltungsreihe im Sonnenbergsaal in Nüziders zu sehen. Der Erlös der Veranstaltung kommt einem Projekt der Caritas Vorarlberg zu Gute. Aus den letzten fünf Programmen, die durchwegs geschlossene Theaterabende sind, hat Josef Hader Teile herausgenommen und zu kleinen wortgewaltigen Monologen geformt. Manches kommt einem
Freitag, 7. Oktober 2016
deswegen so bekannt vor an diesem Abend, von früher, von irgendwo. Und er gibt auch zu, dass er gestohlen hat. Doch kommt es darauf an? Bei dem guten Verhältnis von Täter und Opfer…! Aus der Fülle seinen Figuren, die er ganz Hader mäßig ironisch und schräg aufleben lässt, entsteht eine Geschichte, die eines für sich beanspruchen kann: ein neues HaderProgramm zu sein, ein echtes! Josef Hader behauptet seine Lebensgeschichte zu erzählen und dabei lügt er das Blaue vom Himmel herunter, fährt fast zum Mond und landet schließlich in der dritten Welt. In der zweiten Hälfte reist er zur Abwechslung in sich selber und singt dazwischen Lieder. Das erste und letzte Programm, das zehn Jahre lang gespielt wird. Hader als Hader hat Suchtpotential und lässt das Publikum an seinen Lippen kleben, soviel ist sicher. Karten gibt es bei allen Hypobanken und im Gemeindehaus Nüziders, T: 05552 62241-80, Infos unter www.kultur-leben.at. Vorschau: Ingrid Amon – „Vom Abnehmen und Schlankbleiben“, Donnerstag, 24. November, 19.30 Uhr, Remise Bludenz Lidia Baich & Matthias Fletzberger, Donnerstag, 8. Dezember, 19.30 Remise Bludenz Kartenvorverkauf bei allen Hypobanken, Bludenz Kultur T 0555263621-236
kult pur nüziders präsentiert
83 A-Capella-Rock’n’Roll-Abend. Sie streifen Songklassikern den Mundartmantel über, holen die Oberkrainer ins neue Jahrtausend, covern Freddie Mercury, singen, schäkern und tanzen. Die Blasmusik-Boygroup rockt Konzertsäle, Festzelte und Kabarettbühnen und definiert das Wort „Voigas!“ ganz neu.
Bürserberg Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708
Pfarrgemeinde Bürserberg
Kirchliche Nachrichten Samstag, 8. Oktober: 8.30 Uhr bis 12.30 Uhr Besinnungstag der Firmlinge im Pfarrzentrum in Nüziders Sonntag, 9. Oktober, 28. Sonntag im Jahreskreis: 8.30 Uhr Hl. Messe. Visitation von Bischof Benno Elbs. Donnerstag, 13. Oktober: 9 Uhr Hl. Messe entfällt, 19 Uhr Jahrtag für Herrn Johann Nöstler
Geburtstage
Bolivien - Anden, Yungas und Fiestas
11.10. Pretterhofer Hubert (75), 12.10. Morscher Reinhard (67); Die Gemeinde Bürserberg gratuliert recht herzlich
Donnerstag, 13.10.2016, 20 Uhr Sonnenbergsaal Nüziders Renate Franz und Franz Marx - Multimediashow und Livemusik
Chorgemeinschaft Cantemus
Das faszinierende Land im Herzen Südamerikas ist ein Rausch aus Farben und Formen. Unberührte Landschaften von unvergleichlicher Schönheit und seine kulturelle Vielfalt machen Bolivien zu einem unvergesslichen Erlebnis. In der live moderierten Multimediashow präsentieren Renate Franz und Franz Marx das ursprünglichste Land des Kontinents. Ausgewählte original Ton- und Filmaufnahmen und die von uns eigens komponierte Livemusik verschmelzen mit den spektakulären Bildern zu einem einzigartigen Gesamtkunstwerk. 4 Monate reisten sie kreuz und quer. Wochenlange Trekkings auf Andengipfel von über 6.000 m bis ins Amazonastiefland und die intensive Begegnung mit Menschen in einem Land in gesellschaftlichem Umbruch wird Sie ebenso begeistern wie berühren. Bolivien raubt einem den Atem! - Lassen Sie sich mitreisen! Infos und Kartenvorverkauf: Gemeindehaus Nüziders, T. 05552 6224180 bidi-Getränkemarkt, Bludenz unter www.kultpur.at und an der Abendkassa
kult pur nüziders präsentiert
Die Bayerischen Löwen Durchblechte Nächte Freitag, 14.10.2016, 20 Uhr Sonnenbergsaal Nüziders Die Bayerischen Löwen entstammen einer neuen, selbstbewussten Bläsergeneration, die rotzfrech Traditionelles mit Modernem konfrontiert. In Lederhosen und Haferlschuhen, mit Trompeten, Posaune und Tuba zelebrieren sie frech und energiegeladen einen bayerischzünftigen
Haussammlung Im Oktober besuchen die Chormitglieder die Bürserberger Haushalte und bitten um eine finanzielle Unterstützung. Die Einnahmen der Haussammlung sind für unsere Vereinsarbeit wichtige finanzielle Beiträge. Mit Ihrer Unterstützung fördern Sie das kulturelle Wirken der Chorgemeinschaft Cantemus. Terminvorankündigung: Das traditionelle Preisjassen der Chorgemeinschaft findet am Sonntag, 23. Oktober, um 14 Uhr im Hotel Burtschahof auf der Tschengla statt.
Feuerwehr Bürserberg
Feuerlöscherüberprüfung Feuerlöscher müssen mindestens alle zwei Jahre durch Sachkundige gemäß ÖNORM F 1053 auf ihre Funktionsfähigkeit überprüft werden. Deshalb führen wir auch heuer wieder in unserer Gemeinde eine Prüfaktion für Feuerlöscher in Zusammenarbeit mit der Firma Atex durch. Mit dieser Aktion ersparen wir Ihnen Kosten für Hausbesuch, Wegzeit und Fahrtkosten. Sie können im Zuge dieser Aktion auch neue Feuerlöscher, Löschdecken und Rauchmelder zu Sonderpreisen erwerben. Samstag, 08. Oktober von 8 bis 13 Uhr im Feuerwehrgerätehaus Preis: 9 Euro pro Gerät (inkl. Prüfplakette, nötigen Dichtungen und gesetzl. Mwst.) Ohne eventuell notwendigen Reparaturen oder Ersatzteile Bei Bedarf holt die Feuerwehr die Feuerlöscher ab und bringt diese nach der Überprüfung zurück – Anmeldung beim Kdt. 0664 821 79 76 Um die Überprüfungszeit zu überbrücken besteht währenddessen auch die Möglichkeit zur Besichtigung der Feuerwehrausrüstung und Fahrzeuge. Die Feuerwehr freut sich auf Ihren Besuch
Motor und Sport
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Freitag, 7. Oktober 2016
Sportlicher Kombi mit hohem Nutzwert
Stylisch, dynamisches Design
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Opel Astra Sports Tourer Schneller Sportkombi mit hoher Alltagstauglichkeit Der neue Opel Astra Sports Tourer präsentiert sich athletisch mit präzisen Linien. Ein wirklich schöner Kombi aus jedem Blickwinkel. Nicht zuletzt darum wurde er mit der weltweit höchsten Auszeichnung „Car of the year 2016“ geadelt. Wir haben den Kompaktkombi in der voll ausgestatteten Version „Innovation“, die kaum noch einen Wunsch übrig lässt, getestet. Modernste Komfort- und Assistenzsysteme wie der Online-Assistent OnStar, 2-Zonen-Klimaautomatik, kamerabasiertes Sicherheitssystem (Frontkollisionswarner, Spurassistent und Spurhalteassistent, Verkehrsschildassistent), Parkpilot, Multimediasystem mit Touchscreen und vieles mehr sind mit an Bord. Interieur Schon beim Platznehmen im
hochwertigen Innenraum kommt Freude auf. Der Komfort entspricht schon der Oberklasse. Bequeme Sitze bieten guten Seitenhalt und durch eine Gesamtlänge von 4,7 Metern werden großzügige Platzverhältnisse geboten. Das Cockpit glänzt mit tadelloser Verarbeitung. Über das 8-Zoll große hochauflösende, versenkbare Farbdisplay lassen sich Navigations-, Entertainment- und Fahrzeugeinstellungen vornehmen. Mit einem einfachen Knopfdruck wird das Kofferraumvolumen von 540 auf enorme 1.630 Liter erweitert. Fahreigenschaften Der knapp 1,4 Tonnen schwere Astra Sports Tourer liegt richtig gut auf der Straße und besticht durch ein tolles Handling. Der 200 PS starke 1,6-Liter 4-Zylinder-Turbobenziner punktet mit
starker Durchzugskraft und hoher Laufruhe. 280 Nm beschleunigen uns in 7,7 Sekunden auf 100 km/h und auch danach geht es munter weiter bis zur Höchstgeschwindigkeit von 235 km/h, die wir auf unserer Fahrt nach Regensburg und retour, mehrmals erreichen konnten. Die 6 Gänge lassen sich exakt einlegen und die Lenkung gibt absolut präzise Rückmeldungen. Der sportliche Wagen hat exzellente Fahreigenschaften. Nach 1.000 km Testfahrt mit viel Langstrecken begnügte sich der Rüsselsheimer auf 100 km im Schnitt mit 7,2 Litern Benzin (lt. Werk 6,2 l). Für einen gut beladenen Kombi ist das ein respektabler Wert. Fazit Der neue Opel Astra Sports Tourer ist ein wahrer Champion. Er
besticht durch hohe, deutsche Ingenieurskunst und ist rundum gelungen. Der vielseitige Sportkombi sorgt für einen dynamischen Auftritt, bietet hochmoderne Technologie und einen hohen Nutzwert zu einem fairen Preis. (pr) Text: Berndt Riedmann
Info Opel Astra Sports Tourer 1.6 Turbo 6-Gang manuell KW/PS/Nm/CO2– 147/200/280/142 0 auf 100 km/h: 7,7 s Spitze: 235 km/h Verbrauch lt. Werk: 6,2 l Preis ab: Euro 18.390,-Testauto: Euro 27.790,--
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Freitag, 7. Oktober 2016
Motor und Sport
Freitag, 7. Oktober 2016
Sport-Akti
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Auch in diesem Jahr findet die „Sport-Aktiv-Messe“ im Rahmen der größten Breitensportveranstaltung der Bodenseeregion, dem Sparkasse 3-Länder-Marathon, im Festspielhaus Bregenz statt. Sowohl die Startnummernausgabe als auch die Sennhof-Pastaparty finden im Rahmen der Messe statt. Darüber hinaus ist auch das Gesundheitssymposium zum Thema Bewegung und
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Sport, am 8. Oktober, im Festspielhaus situiert. Die Messe öffnet bereits am Freitag, dem 7. Oktober, die Pforten. Alles was das Sportlerherz höher schlagen lässt, ist auf der Messe vertreten. Für kurz Entschlossene ist auch der Nachmeldeschalter für alle Läufe im Festspielhaus geöffnet. Bis einschließlich Sonntag, 9.30 Uhr, ist eine Nachmeldung möglich.
Motor und Sport
Freitag, 7. Oktober 2016
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iv-Messe im Festspielhaus
e Vorbereitung für den 3-Länder-Marathon Wer seinen Kohlenhydratspeicher vor dem Lauf noch einmal wohlschmeckend und in geselliger Umgebung auffüllen möchte, ist bei der „Sennhof Pasta-Party“ genau richtig. Läufer und Besucher sind herzlich eingeladen zum Schlemmen, Plaudern und Genießen. Symposium bei freiem Eintritt Die Gesundheit ist für den Langstreckenläufer sein wichtigstes Gut. Stimmt diese nicht,
so wird er auch auf der Marathonstrecke keine guten Leistungen bringen. Das Gesundheitssymposium hat es sich zur Aufgabe gemacht, dem Läufer vielfältige Informationen zu geben, wie er seine Gesundheit schützen kann, um gesund über die Ziellinie zu laufen. Sowohl die Sport-Aktiv-Messe, als auch das Gesundheitssymposium sind bei freiem Eintritt zugänglich. (pr)
Info 7. bis 9. Oktober 2016 Festspielhaus Bregenz Öffnungszeiten:
Fr 7.10. – 13-20 Uhr Sa 8.10. – 9-20 Uhr So 9.10. – 7-13 Uhr
Sennhof-Pastaparty: Fr 7.10. – 13-20 Uhr Sa 8.10. – 10-20 Uhr Gesundheitssymposium: 8.10. 10-17 Uhr Eintritt frei Detailprogramm auf www.sparkasse-3-laender-marathon.at
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Arbeitsplatz Vorarlberg
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Tipps für Jobsuche in sozialen Netzwerken Printmedien sind für das Recruiting nach wie vor wichtig, der Trend geht aber Richtung Social Media. (red). Mit dem Einzug der sozialen Medien in unseren Alltag eröffnen sich auch neue Wege für die Jobsuche. Da gibt es zum einen Plattformen wie Xing oder LinkedIn, auf denen jeder ein Profil anlegen und sich somit einfach selbst vermarkten kann. Aber auch auf Facebook erhält man Zugang zu Jobinseraten. Etwa in den zahlreichen berufs- und branchenspezifischen Gruppen. Online-Profile bieten den Vorteil einer zusätzlichen Möglichkeit, sich als interessanten Bewerber zu präsentieren.
Wie in der Offline-Welt sind auch hier gewisse Regeln zu beachten, um die Jobchancen zu erhöhen. „Wie bei der klas-
Die hohe Kunst des „Nein-Sagens“
Karriere linda.osusky@regionalmedien.at
sischen Bewerbung sind eine präzise Darstellung der Qualifikation und Berufserfahrung, eine klare Struktur und keine Rechtschreibfehler wichtig“, sagt Karriere-Coach Franz Bauer im Gespräch mit den Regionalmedien Austria (RMA). Wichtig sei auch, das Profil immer auf dem aktuellsten Stand zu halten. Vor allem in technikaffinen Branchen sowie in der Medien-, Werbe- und Marketingbranche seien Online-
KOMMENTAR
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Jobsuche geht auch über soziaFoto: Magicatwork/CC BY 2.0 le Medien.
Profile fast schon Pflicht, so der Berater. Auf Facebook sind die Privatsphäre-Einstellungen sehr wichtig. „So manches Urlaubs- oder Polterabendfoto vermittelt vielleicht einen Eindruck, den ein zukünftiger Arbeitgeber nicht besonders positiv bewertet“, sagt Bauer. Das Gleiche gelte für Postings mit politischen Inhalten oder Kritik an bisherigen Arbeitgebern.
Stellenmarkt Verlässliche, deutschsprachige Putzfee für 3-Personen-Haushalt mit junger Katze in Nenzing gesucht. Arbeitsumfang ca. 2 Stunden/Woche. Bei Interesse bitte melden unter 0650/9566062.
Nein-Sager gelten oft als richtige Spielverderber. Die NeinSager glauben das im Moment des Nein-Sagens übrigens auch und haben dann ein schlechtes Gewissen. Etwa wenn man einem Bürokollegen das Auto nicht borgt oder für eine Kollegin mit Kind nicht schon wieder einspringen will. Dabei ist ein Nein besser als langes Drumherumreden oder gar falsche Versprechungen. Und besser ein paar Tage Spaßbremse sein als „Trottel für alles“. Wer zu den Kollegen Nein sagen kann, beweist Selbstvertrauen und wird respektiert.
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Gesundheit und Soziales
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Freitag, 7. Oktober 2016
von links nach rechts: GF Peter Hämmerle, LR Johannes Rauch, Pater Alex Blöchlinger, Günter Lampert
Menschlichkeit über alles Gedenktafel für Sozialpionier Thomas Vogel
„Was hätte Thomas zur Gedenktafel gesagt? Er hätte gelacht und gemeint, das ist zu viel des Aufwands. Aber er hätte sich im Grunde seines Herzens gefreut.“ Johannes Rauch empfand es als eine Ehre, als Freund und Wegbegleiter zu diesem Tag und Anlass reden zu dürfen: „Thomas war der beste Lehrer, den ich je in meinem Leben hatte. Er hat gelehrt, Menschlichkeit über alles zu stellen, Anteilnahme ins Zentrum zu rücken und von dem Menschen in Not trotzdem einen Anteil zu verlangen.“ Thomas Vogel hatte die Fähigkeit, gesellschaftliche Entwicklungen früh zu bemerken. Er thematisierte als einer der ersten Arbeits- und Langzeitbeschäftigungslosigkeit und „er hat der Entwicklung der Sozialpsychiatrie einen Stempel aufgedrückt“. Johannes Rauch hätte sich Thomas gerne in aktuellen Themen
wie der Flüchtlingskrise als Austausch- und Diskussionspartner gewünscht - für Konzepte für Menschen, die ihre Heimat verloren haben und entwurzelt sind. Kurz vor der Enthüllung wünschte sich Landesrat Rauch: „...dass wir jedes Mal wenn wir an der Tafel vorbei gehen uns
vornehmen, alles dafür zu tun, dass AQUA Mühle eine gute Entwicklung nimmt, bestehen bleibt und in ihrer gesamten Dynamik Empathie, Mitmenschlichkeit und das Bemühen, den Zusammenhalt und das Gemeinsame über das Trennende zu stellen, ausstrahlt.“ (ver)
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Am 1. Oktober enthüllten Landesrat Johannes Rauch und Geschäftsführer Peter Hämmerle in der Energiefabrik an der Samina in Frastanz eine Gedenktafel an Thomas Vogel. Der Gründer von AQUA Mühle Vorarlberg wäre an diesem Tag 61 Jahre alt geworden.
Gesundheit und Soziales
Freitag, 7. Oktober 2016
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Ärztliche Aufklärungspflicht Mag. Klaus Tusch & Mag. Patrick Beichl informieren
Unabhängig vom Ausgang der Behandlung kann es aber auch dann zu einer Haftung des Arztes/Krankenhauses kommen, wenn ein Patient der Behandlung nicht zugestimmt hat. Das ist etwa dann der Fall, wenn keine oder nur eine unzureichende Aufklärung seitens der Ärzte stattgefunden hat. Ein Patient muss wissen, welchen Risiken und möglichen Folgen er aufgrund einer Operation ausgesetzt ist. Zudem muss ein Patient über allfällige alter-
native Behandlungsmethoden aufgeklärt werden. Es ist ohne Zweifel vom Selbstbestimmungsrecht des Patienten, in dessen körperliche Integrität eingegriffen wird, auszugehen. Zweck einer Aufklärung ist der, dem Patienten eine Wahlmöglichkeit zu eröffnen. Ein Patient soll letztlich selber entscheiden können, ob er mit den Beschwerden weiterleben oder das Behandlungsrisiko eingehen möchte. Ein Patient, der nur lückenhaft aufgeklärt wird, weiß nicht (ausreichend), welche Gefahren er eingeht oder ob eine alternative Behandlungsmethode in Frage gekommen wäre. Wird dieses fundamentale Patientenrecht verletzt, weil die Aufklärung nicht richtig oder nur unvollständig durchgeführt worden ist, ist der Eingriff auch
dann rechtswidrig, wenn die Behandlung als solche fehlerlos war. Dies führt zu einer Haftung des Arztes/Krankenhauses – oft begleitet von völligem ärztlichen Unverständnis. Abschließend noch eine kleine Anregung: Bestehen Sie während des Aufklärungsgesprächs auf die Anwesenheit einer Vertrauensperson. Schreiben Sie beim Aufklärungsgespräch die wichtigsten Punkte mit und verlassen Sie sich nicht nur auf die Notizen der Ärzte. Es empfiehlt sich auch, sich nach Unterfertigung des Aufklärungsbogens eine Kopie dieser Urkunde aushändigen zu lassen. (pr) Mag. Klaus Tusch und Mag. Patrick Beichl Rechtsanwälte in Feldkirch
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Kein Verständnis erhält man von Ärzten meist dann, wenn zwar kein Behandlungsfehler vorliegt, das Krankenhaus oder der Arzt eine gerichtliche Auseinandersetzung aber dennoch verlieren. Wie gibt’s das? Der Arzt schuldet dem Patienten aufgrund des abgeschlossenen Behandlungsvertrages eine dem Stand
der medizinischen Wissenschaft entsprechende Behandlung. Ist die Behandlung in diesem Sinne erfolgt, ist eine Haftung des Arztes/Krankenhauses ausgeschlossen. Und zwar auch dann, wenn es möglicherweise zu medizinischen Komplikationen kommt – das ist auch richtig so.
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Fehler passieren und sind menschlich, niemand ist davor gefeit. Bei ärztlichen Behandlungsfehlern können die Folgen oft dramatisch sein. Glücklicherweise stehen klassische Kunstfehler in Vorarlberger Krankenhäuser nicht an der Tagesordnung. Stellt ein medizinischer Gutachter eindeutig einen Behandlungsfehler fest, zeigen sich aber auch Ärzte für gewöhnlich einsichtig.
Gesundheit und Soziales
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Freitag, 7. Oktober 2016
Trisomie 21 – na und? familieplus-Gemeinde Langenegg lebt Inklusion
mit Mentorenzuschuss vom Land Vorarlberg. Damit alles rund läuft, schaut eine persönliche Betreuerin vom Spagat (ifs) regelmäßig in den Betrieben vorbei. Monatlich bekommt Nicole ihren Arbeitsplan, täglich von 8 bis 12 geht sie selbstständig arbeiten. „Sie hat einen Alltag, der sie stolz macht“, freut sich Nicoles Mutter, Herma Raid.
„Nicole ist ein richtiger Sonnenschein“, erzählt ihre Mentorin der Gemeinde Langenegg, Irmgard Bugna, und ergänzt: „Der soziale Gedanke spielt längst keine Rolle mehr. Für die Büros und Betriebe ist sie eine wertvolle Arbeitskraft.“ Diese Intention hatte einst Herma Raid, als sie gemeinsam mit dem damaligen Bürgermeister und einem Unterstützerkreis
aus ifs, Schule, Freunden und Verwandten die Idee verfolgte, für Nicole einen Arbeitsplatz zu schaffen. „Mir war wichtig, eine Basis für Betroffene zu schaffen, nicht nur für meine eigene Tochter“, betont Raid. „Das Modell kommt behinderten Menschen in jeder Gemeinde zugute und wurde schon kopiert“, freut sich die dreifache Mutter. (pr)
Info Das Landesprogramm familieplus unterstützt Gemeinden in Vorarlberg dabei, familienfreundliche Angebote zu bündeln und auch neue zu schaffen. 14 Gemeinden und eine Region nehmen derzeit teil. In dieser Serie stellen wir „Prachtstücke“ aus den 2016 auditierten Gemeinden vor – also familienfreundliche Projekte mit Vorbildwirkung. www.vorarlberg.at/familieplus Entgeltliche Einschaltung des Landes Vorarlberg
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Nicole Raid war die erste Person mit Behinderung in Vorarlberg, die von einer Gemeinde angestellt wurde. Die auf sechs Arbeitsplätze aufgeteilte 50-Prozent-Stelle trägt die Gemeinde,
Nicole Raid an einer ihrer Arbeitsstätten: im örtlichen Supermarkt in Langenegg.
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Neben administrativen Aufgaben kümmert sie sich um die Waren im Geschäft oder übernimmt Reinigungsdienste: in der Gemeinde, im örtlichen Supermarkt, beim Friseur, im Wälderhaus und im Seniorenheim. Seit letztem Herbst hilft sie auch in der Volksschule im Büro und unterstützt Kinder der Sonderschulklassen. In der Freizeit spielt die Langeneggerin leidenschaftlich Tennis. Bis nach Shanghai, Warschau und Los Angeles hat der Sport die x-fache Medaillengewinnerin schon gebracht.
Foto: Gemeinde Langenegg
Seit 14 Jahren ist Nicole Raid berufstätig. Die junge Frau hat Trisomie 21.
Gesundheit und Soziales
Freitag, 7. Oktober 2016 Wochenend
Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455
Ärzte
Blumenegg-Gemeinden und Nenzing Sa 8.10., So 9.10. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Zerlauth Hubert, Walgaustraße 37 Thüringen, Tel.: 05550/2208 Frastanz, Göfis, Satteins und Schlins Sa 8.10., So 9.10. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Samardzic Goran, Hofgut 1, Satteins, Tel.: 05524/8580 Dr. Jäger und Dr. Berchtold-Auer: Die Ordination bleibt am 7.10. wegen Fortbildung geschlossen Vertretung: Dr. Samardzic, Satteins, Tel.: 05524/8580 Dr. Herrnhof, Satteins, Tel.: 05524/22167 Die Ordination bleibt von 17.10. bis 2.11. geschlossen. Vertretung: Dr. Samardzic, Satteins, Tel.: 05524/8580 Dr. Linder, Frastanz, Tel.: 05522/51191 Dr. Herrnhof, Satteins, Tel.: 05524/22167
Dr. Sturn: Die Ordination bleibt am 7.10., 13.10. nachmittags und 14.10. wegen Fortbildung geschlossen. Vertretung: Dr. Pircher, Frastanz, Tel.: 05522/52400 Dr. Linder: Die Ordination bleibt am 14.10. wegen Fortbildung geschlossen. Bludenz Sa 8.10. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Amtmann Joachim Christian Spitalgasse 3, Bludenz, Tel.: 05552/63870 So 9.10. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Dressel Bruno Sonnenbergstr. 12a, Nüziders, Tel.: 05552/66080 oder 0664/3587959 Großes Walsertal Sa 8.10., So 9.10. 9.30-10.30 + 17-18 Uhr Dr. Schnegg Gerlinde, Sand 35, Sonntag, Tel.: 05554/5213
Zahnärzte
Bezirk Bludenz Sa 8.10., So 9.10. 9-11 Uhr Dr. Euler Thomas Bahnhofstraße 1a Bludenz, Tel.: 05552/68162
Apotheken
Feldkirch/Frastanz Sa 8.10., So 9.10. Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr Stadt-Apotheke, Kreuzgasse 22, Feldkirch, Tel.: 05522/72333
95 Bludenz und Umgebung Sa 8.10., So 9.10. Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr Apotheke Bludenz Stadt, Werdenberger Straße 24-26, Bludenz, Tel.: 05552/62047 Apotheke Nenzing, Bundesstraße 47, Nenzing, Tel.: 05525/63360
Spenden Krankenpflegeverein Jagdberg Spenden Juli - September 2016 Allgemeine Spenden 60 Euro Spenden anl. der Überweisung des Jahresbeitrages für 2016 165 Euro Spenden anl. der Überweisung des Pflegebeitrages 28,85 Euro Zum Gedenken an Verstorbene: Bischof Astrid, Satteins 715 Euro Bischof Luzia, Schlins 650 Euro
Weber Irmgard, Satteins 380 Euro Schneider Ludwig, Satteins 200 Euro Amann Margaretha, Schlins 540 Euro Amann Wolfgang, Düns 20 Euro Rauch Stefan, Dünserberg 120 Euro Scheidbach Christl, Satteins 70 Euro Vergelt‘s Gott allen Spendern!
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Pneumokokken: Neue Impfaktion in allen Apotheken
Mag.pharm. Christof van Dellen Apotheker in Schruns
fache Impfung. Vom 1. Oktober 2016 bis 31.08.2017 wird eine Impfaktion mit vergünstigten Impfstoffen gegen Pneumokokken angeboten. Gefährliche Bakterien Pneumokokken sind winzige Bakterien, die durch Tröpfcheninfektion (Niesen, Husten, Speichel) von Mensch zu Mensch übertragen werden. Beim Einatmen gelangen die Keime mühelos auf die Schleimhaut von Mund, Nase, Rachen und Lunge. Etwa die Hälfte aller Menschen ist Keimträger, wobei die Bakterien beim gesunden Menschen meist keine Erkrankung hervorrufen. Das Alter
ist eines der Hauptrisikofaktoren für eine Pneumokokken-Erkrankung. Besonders betroffen sind Kinder unter 5 Jahren und Erwachsenen über 50 Jahren. Seit 2012 gibt es eine Gratisimpfung für alle Kinder im Zuge des Kinderimpfkonzeptes. Der Impfstoff Synflorix ist für Säuglinge ab der vollendeten 6. Lebenswoche und Kleinkinder bis 5 Jahre zugelassen. Bei Kindern verursachen Pneumokokken hauptsächlich Mittelohrentzündungen und Gehirnhautentzündungen. Bei älteren und immunschwachen Menschen können Pneumokokken eine Lungenentzündung hervorrufen.
Die Pneumokokken-Impfung bietet einen Impfschutz von mindestens fünf Jahren. Diese Impfung ist vor allem für Personen ab 50 wichtig, die an einer Immunschwäche, Zuckerkrankheit oder einer Erkrankung der Atemorgane leiden; aber auch für Personen mit Herz-Kreislauferkrankungen. Ab dem vollendeten 60. Lebensjahr wird die Impfung auch bei gesunden Personen empfohlen. Einige Krankenkassen unterstützen die Impfung gegen Pneumokokken mit einem Zuschuss. Fragen Sie nach in Ihrer Apotheke – wir beraten Sie gerne (pr)
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Impfen ist eine wichtige Vorsorgemaßnahme. Sie ist der wirksamste und kostengünstigste Schutz gegen gefährliche Infektionskrankheiten. Im Herbst sollte man sich gegen die „Epidemien von Viren und Bakterien“, die uns im nahenden Winter überfallen werden, wappnen. Am besten geschieht dies durch eine ein-
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