Walgaublatt 41

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KW 41 | 36. Jahrgang | gegründet 1982 | Freitag, 13. Oktober 2017

Amtsblatt der Marktgemeinden Frastanz & Nenzing und der Fontanella Göfis Ludesch Nüziders Raggal Röns Satteins

Gemeinden Blons Bludesch Bürserberg Düns Dünserberg Schlins Schnifis St.Gerold Sonntag Thüringen Thüringerberg

Ländle Pianistinnen in Thüringen Maria-Pilar Pereira und Alena Sojer laden diesen Sonntag in die Villa Falkenhorst zu einem Klavierkonzert ein. Beide begannen ihr Studium im Musikgymnasium am KonserSeite 53 vatorium Feldkirch und sind mittlerweile sehr gefragte Musikerinnen.

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D‘Umwelt isch üs wichtig! Seit über einem Jahr sind Jugendliche der Walserbibliotheken eifrigst damit beschäftigt, das Große Walsertal „plastiktaschenfrei“ zu machen. Seite 58 Produktion | Verkauf Reparaturen | Ersatzteile

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Für ein sozial gerechtes Österreich AK-Vizepräsidentin Auer: Christian Kern ist ein Garant dafür! Für ArbeitnehmerInnen ist die Frage der sozialen Gerechtigkeit eines der wichtigsten Zukunftsthemen. Dazu gehört eine Steuerpolitik, welche die Superreichen und Großkonzerne stärker besteuert, um die Steuerlast für alle anderen zu senken. Dazu gehört eine faire Erbschaftssteuer ab einer Million Euro, von der lediglich die reichsten zwei Prozent der Bevölkerung betroffen wären. Dazu gehören faire Konditionen für leistbares Wohnen, mehr Geld für die Bildung und Ausbildung unserer Kinder und die Sicherung der Pensionen. Dazu gehören staatliche Maßnahmen, die Arbeitsplätze schaffen. Dem gegenüber steht ein türkis-schwarzes Konzept, mit dem ein vollkommen anderes Österreich entstehen wird. Dass der ÖVP–Spitzenkandidat in einem TV-Interview offen zugibt, dass

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer von seinen Steuerideen Menschen mit geringem Einkommen nicht profitieren werden, ist einmalig. Dass der ÖVP-Spitzenkandidat Wahlkampfspenden von Großindustriellen von vielen hunderttausenden Euro annimmt und nichts dabei findet zeigt, dass er auch gewillt ist, Politik für Großindustrielle zu machen.

Im Verband mit der FPÖ und den Neos kann ein solches politisches Konzept auch dazu führen, dass eine der größten Errungenschaften, die gesetzliche Vertretung der ArbeitnehmerInnen, in ihrer Wirkung beschnitten und damit zahnlos gemacht wird. Die Kampagne gegen die Pflichtmitgliedschaft in der Arbeiterkammer

soll deren Möglichkeiten zur wirksamen Vertretung der Interessen der arbeitenden Menschen minimieren. Die AK muss aus sich selbst heraus dotiert wer­ den, um sich selber organisieren zu können. Nur so kann sie dem Staat gegenüber als ein unabhän­ giges Sprachrohr der arbeitenden Menschen auftreten. „Für uns ArbeitnehmerInnen sind die wesentlichen Themen Umverteilung, soziale Gerechtigkeit und die Entlastung des Faktors Arbeit“, so Manuela Auer. Bundeskanzler Kern hat in der kurzen Amtszeit gezeigt, dass er die Interessen der Beschäftigten vertritt und für mehr soziale Gerechtigkeit in unserem Land antritt. Er hat sich internationales Ansehen erworben. Christian Kern steht klar auf der Seite der arbeitenden Menschen. Geben wir ihm die Chance, unsere Interessen auch in den nächsten Jahren zu vertreten! (Entgeltliche Einschaltung)

Kommentar

Meinungsmacher und Meinungsforschung Kommenden Sonntag ist es also soweit: Wir dürfen wieder einmal wählen! Von diesem Recht sollten alle Wahlberechtigten auch Gebrauch machen und sich vor allem nicht als Protest- oder Ungültigkeitswähler outen. Das bringt nichts und der Demokratie sowieso nichts. Zugegeben, die Aus-Wahl ist nicht ganz einfach - zu sehr schwimmen alle Parteien im selben Worthülsenversprechungsteich und wenn man die einzelnen Slogans der Parteien auf den Wahlplakaten anschaut, dann sind diese Schlagworte auch nicht mehr eindeutig den jeweiligen Parteien zuzuordnen. Bei einer Partei müsste man sogar ständig einen Spiegel dabei haben um deren Inhalte lesen zu können. Eventuell möchte die Partei mit dieser Kampagne nur weibliche Wähler ansprechen. Wer

Christian Marold christian.marold @rzg.at

weiß, denn wer sonst hat ständig einen Spiegel bei sich? Ist das, was bis jetzt geschrieben wurde schon Meinungsmache? Da es in meinem Kommentar steht – Ja. Wann werden Medien Meinungsmacher und wie viel dürfen Medien berichten? In Deutschland ist nach der vergangenen Wahl eine hitzige und mitunter auch berechtigte Diskussion entstanden. Von vielen Seiten wird den Medien vorgeworfen, dass die AfD erst durch die Berichterstattung in den Bundestag gekommen ist. Das ist ein sehr schwerer Vorwurf und teilweise auch nachvollziehbar. An dieser Stelle muss man aber zwei Dinge ganz klar unterscheiden: Wenn sich ein Medium dafür entscheidet Parteien und deren Programm in einem Wahlkampf vorzustellen, dann unter dem Gesichtspunkt, dass die Berichterstattung völlig objektiv geführt wird. Das heißt aber auch, dass wirklich alle kandidierenden Parteien vorgestellt werden. Einzeln oder auch in einer gemeinsamen Konfrontationsrunde. Beachtet man nur die Großen und lässt die kleinen

Parteien links (kein politisches Statement) liegen, dann ist das kein sauberer Journalismus. Wählt ein Medium zum Beispiel nur Themen aus, bei denen es weiß, dass spezielle Parteien drauf springen wie eine Katze auf den Kratzbaum, dann ist das schon grenzwertig. Hier kann man sich dem Vorwurf der Quotenheischerei nicht wirklich enthalten. Das nur als Anmerkung für eine objektive Berichterstattung. Das hat nichts mit bezahlten Inseraten und Einschaltungen in den jeweiligen Medien zu tun. Diese sind klar gekennzeichnet. Bei den gefühlten 3000 TV-Duellen in Österreich hat man da oft einen anderen Eindruck. Warum können sich die Privaten mit dem öffentlich-rechtlichen Sender nicht zusammen tun? Warum muss jeder Sender x-Variationen von Duellen und Konfrontationen haben? Ist das Meinungsvielfalt, Meinungsmache oder einfach nur Quote? Das entscheiden die Zuseher selber – schon klar. Jetzt kurz vor der Wahl sprießen wieder zahlreiche Ergebnisse von

diversen namhaften Meinungsforschungsinstituten aus dem Boden. Partei x könnte einen Erdrutschsieg einfahren, Partei y muss um den Einzug in den Nationalrat zittern und so weiter und so fort. Aber einen Moment mal – war da nicht etwas bei den vergangenen Wahlen? Im Nebel der Berichterstattung kamen nach dem offiziellen Ergebnis doch immer wieder Kommentare der Meinungsforscher hoch, dass sie völlig überrascht waren über das amtliche Wahlergebnis und dies mit den Prognosen gar nicht übereinstimmen würde. Komisch. Ist so eine Prognose daher auch schon wahlentscheidend oder gehen diese Ergebnisse schon in Richtung Meinungsmacher? Am Sonntag werden wir sehen wie sich Herr und Frau Österreicher entschieden haben und genau dieses Ergebnis zählt. Das sollten dann spätestens Montag auch alle Parteien ernst nehmen und nicht so tun als wäre nichts gewesen. Sonst kann man sich diesen Eiertanz zukünftig sparen.



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Wien in Vorarlberger Hand Landeshauptmann Wallner war zu Gast im Bundesrat Führung. Landeshauptmann Wallner gab letzte Woche die traditionelle Erklärung im Bundesrat ab. Schwerpunkte der Rede waren ein partnerschaftliches Zusammenarbeiten von Bund, Ländern und Gemeinden und auf Augenhöhe jene Reformen umzusetzen, die nötig sind, um das

Land wirtschaftlich erfolgreich und sicher durch krisenhafte Zeiten zu führen. Wallner betonte immer wieder mit Nachdruck, dass Vorarlberg immer bereit für diese Kooperation war und auch weiterhin ist, aber eben nicht zu jedem Preis. Eine Warnung die durchaus sehr selbstbewusst klingt, aber nicht überheblich, wenn man sich die Zahlen der

einzelnen Bundesländer im Vergleich anschaut. Nach der Rede vor dem Bundesrat durfte sich der Landeshauptmann im Gästebuch des Bundesrates verewigen. Am Abend gab es ein Treffen mit kulinarischen Leckerbissen mit Vorarlberger Medienleuten, dem Landeshauptmann und Bundesratspräsidenten Mayer. (cm)

Foto: Hans Hofer

Wenn der Bundesratspräsident Edgar Mayer auf den Landeshauptmann Markus Wallner trifft und das nicht im eigenen Bundesland Vorarlberg, dann ist diese Konstellation sicherlich für das Land etwas ganz besonderes. In der zweiten Jahreshälfte stehen Landeshauptleutekonferenz  und Bundesrat unter Vorarlberger

Gemütliches Beisammensein mit zahlreichen Diskussionsschwerpunkten im Ludwig und Adele am Yppenplatz in Wien.

Signierstunde im Gästebuch des Bundesrates

Was Vorarlberg über Immobilien wissen sollte Meist sind es Veränderungen, die uns dazu bringen, uns bewusst mit dem Thema Wohnen auseinanderzusetzen: Ein Immobilienkauf, -verkauf oder ein Erbe können plötzlich Fragen aufwerfen. Und betrifft uns die Immobilienblase auch in Vorarlberg? Reinhard Götze, Geschäftsführer von RE/MAX Immowest, organisierte kurzum ein Expertenteam, um Klarheit und Transparenz in den Immobilienmarkt zu bringen. An vier Abenden beantworten Steuerberater, Notare, Rechtsanwälte und Makler die Fragen der Besucher in Bludenz, Feldkirch, Dornbirn und Lauterach. Information und Inspiration Krönender Abschluss der Woche waren die Immobilientage im neu gestalteten Veranstaltungsraum „ANNA“ in Lauterach. Zahlreiche Besucher nahmen die Möglichkeit wahr, Antwort auf

individuellen Fragen zu Immobilien, Steuern und Recht zu erhalten. Rückblickend auf intensive Gespräche und den großen Anklang steht das RE/MAX Immowest Team schon in den Startlöchern für die nächsten Veranstaltungen und freut sich auf viele neue und bekannte Gesichter. (Entgeltliche Einschaltung)

Vlnr: Reinhard Götze, Dr. Sabine Gantner-Doshi (Rechtsanwältin), Mag. Martin Greussing (Steuerberater)


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730 Tage zusammen Das Zusammenleben in Vielfalt steht von 16. bis 26. Oktober 2017 im Mittelpunkt Vor knapp 730 Tagen oder zwei Jahren kam Familie Wahbi Almahrous aus Syrien nach Vorarlberg. Ihre Flucht hatte sie zunächst in den Libanon und nach Ägypten geführt, bevor sie Ende 2015 in das Haus an der Lutz in Thüringen einzog. In diesem Großquartier, das seit Anfang 2017 ruhiggestellt ist, lebte sie mit 14 anderen Familien, mehrheitlich aus Afghanistan. Mittlerweile wohnt sie in Nenzing und ist dank der Unterstützung engagierter VorarlbergerInnen im Walgau angekommen. Familie Wahbi Almahrous musste 2016 aufgrund der großen Anzahl an asylsuchenden Personen mehrere Monate warten, bis sie einen professionellen Deutschkurs besuchen konnte. „In dieser Zeit wollten wir Deutsch lernen und konnten es nicht“, erzählt der älteste Sohn Abdul Hadi. Zum Glück traf die Familie relativ schnell Harriet und Anders Sjöström, die sich ihr annahmen. Mit ihnen lernte sie die ersten deutschen Wörter und erfuhr alles Wichtige über Vorarlberg. Mittlerweile ist Familie Wahbi Almahrous asylberechtigt, d.h. sie darf in Österreich bleiben. Sie bezog in Nenzing eine Wohnung, die Eltern lernen fleißig Deutsch und warten darauf, endlich

arbeiten zu können. Die zwei älteren Söhne – Abdul Hadi und Mohamad Munther – absolvieren gerade das Integra-Jugendcollege und möchten dann mit einer Lehre im Metallbereich beginnen. Der jüngste Sohn, Abdul Rahman, geht in Bludenz zur Schule und spielt beim FC Nenzing regelmäßig Fußball. Anders und Harriet sind nach wie vor wichtige Bezugspersonen. „Wir danken ihnen sehr für ihre Hilfe. Wenn sie unsere Hilfe brauchen, dann müssen sie es uns nur sagen“, fasst Mohamad Munther die große Dankbarkeit der Familie in Worte. Doch nach und nach fallen der Familie viele weitere Personen ein, die sie beim Ankommen in Vorarlberg unterstützten und dies nach wie vor tun: Gerlinde Sammer von der Gemeinde Nenzing, NachbarInnen und Caritas-MitarbeiterInnen. Bei ihnen allen möchte sich die Familie aufrichtig bedanken und ihnen auch etwas zurückgeben. „Wenn wir all jenen, die uns und anderen Flüchtlingen geholfen haben, eine Hilfe sein können, dann helfen wir gerne. Wir können übersetzen oder von unseren Erfahrungen beim Ankommen in Österreich berichten. Gerne bringen wir uns auch als Mentoren für Neuankommende ein“, bieten Abdul Hadi und Mohamad Munther an.

Solche Geschichten gibt es im Walgau noch viele zu erzählen. Möchten Sie mehr darüber erfahren? Am 25. Oktober 2017 berichten um 20 Uhr fünf Flüchtlinge im Ramschwagsaal Nenzing von ihrer Zeit in Österreich und ihren aktuellen Herausforderungen. Sie möchten sich bei den vielen engagierten VorarlbergerInnen bedanken und mit ihnen gemeinsam nach Möglichkeiten suchen, wie sie sich zukünftig in den Gemeinden einbringen und die Freiwilligen bei ihrer Arbeit unterstützen können.

Alle freiwillig Engagierten und Interessierten sind herzlich willkommen, mit zu diskutieren und kulinarische Köstlichkeiten aus aller Welt zu genießen. Um Anmeldung bei Laura Scherer (laura.scherer@nenzing.at) bis Freitag, 20.10.2017, wird gebeten. Die Veranstaltung „730 Tage zusammen…“ ist Teil des ersten Integrationsforums „Mitnand im Oberland“. Lernen Sie von 16. bis 26. Oktober die Vielfalt des Vorarlberger Oberlandes kennen: www.integrationsforum.at (Entgeltliche Einschaltung)


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Lernen begleitet ein Leben lang Mehrwert Bildung: Im Interview erläutert Martina Lehner vom BIFO ihre Erfahrungen Es heißt, eine gute Schul- und Berufsausbildung ist die beste Lebensversicherung. Gerade für Frauen. Warum? Martina Lehner: Weil sie Frauen eine eigene Existenzsicherung ermöglicht und Frauen unabhängig macht. Auch wenn eine Frau nach einer längeren Familienpause zurück in ihren Beruf möchte, tun sich gut Ausgebildete erheblich leichter. Wichtig ist für uns, bereits bei der ersten Berufswahl über den Tellerrand zu schauen. So gestaltet sich ein später Wiedereinstieg, beispielsweise bei klassischen Büroberufen, zumeist schwierig, weil die Anzahl der Mitbewerberinnen groß ist, diese oft jünger und folglich billigere Arbeitskräfte sind, die durchwegs weniger Ansprüche stellen. Hier können Spezialisierungen zu einem Vorsprung verhelfen. Generell raten wir Frauen: Mit Weiterbildungen am Ball bleiben. Wenn eine berufliche Pause

eingelegt wird, z.B. bei einer Neuorientierung, Umschulung oder bei Karenz, ist es sinnvoll, die beruflichen Kontakte aufrecht zu erhalten. Wir im BIFO beraten jede Frau individuell über die vielfältigen Möglichkeiten. Zahlreiche Bildungsinstitutionen im Land bieten hier ebenfalls eine spannende Angebotsplatte an. Apropos Aus- und Weiterbildung. Welche Erfahrungen machen Sie diesbezüglich mit Frauen? Martina Lehner: Viele Frauen trauen sich zuwenig zu. Gerade bei älteren Frauen fehlt vielfach der Mut für Veränderungen, für etwas Neues. Lernen, überhaupt jede Aus- und Weiterbildung, bringt einen unglaublichen Mehrwert mit sich. Man lernt neue Menschen kennen, erfährt andere Sichtweisen, der eigene Horizont erweitert sich, das Selbstbewusstsein steigt und plötzlich traut SIE sich wieder mehr zu.

Raten Sie auch älteren Frauen zu Umschulungen bzw. Weiterbildungen? Martina Lehner: Selbstverständlich, Frauen sollten jede Chance zur Weiterbildung nützen. Einige Aus- und Fortbildungen, beispielsweise in der Pflege oder im technischen Bereich, werden finanziell gefördert. Aber auch jüngere Frauen lassen sich umschulen. Gerade habe ich eine Frau beraten, die Mitte 30 ist und bislang im Verkauf tätig war. Jetzt lässt sie sich zur bautechnischen Zeichnerin ausbilden. Sie konnte als junges Mädchen ihren Berufswunsch bei den Eltern nicht durchsetzen und wählte folglich einen klassischen Frauenberuf. Diese Entscheidung verlangte ihr viel Mut ab. Aber jetzt ist sie glücklich. Derartige Umschulungen, die einen Lehrabschluss ermöglichen, werden oft vom AMS gefördert und haben keine Altersgrenzen. Die Möglichkeiten sind

vielfältig. Ich sage immer: Bleib offen für Neues. Trau es dir zu! (red)

Landesrätin Katharina Wiesflecker

„Wer ein Leben lang lernt entdeckt die eigenen Potentiale und Fähigkeiten. Lassen Sie sich überraschen, was alles in Ihnen steckt und welche „Schätze“ in Ihnen durch das Lernen gehoben werden.“



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Joya – der weichste Schuh der Welt Die begehrten Wohlfühlschuhe am 16. & 17. Oktober beim Reutterer Schuhe erleben Joya vermittelt mit seiner weich-elastischen Sohlen-Technologie ein nie dagewesenes Geh-Gefühl. Er wird als eine neue Generation der Komfortschuhe gehandelt und gehört bereits jetzt zu den gefragtesten Schuhen in diesem Bereich. Die Joya Schuhe sind besonders geeignet für Menschen mit Rücken- und Fußschmerzen (z. B. Fersensporn, Hallux, Spreizfuß), strapazierten Beinen oder auch Arthrose und Bandscheibenvorfällen. Mediziner sind begeistert „Die Joya Schuhe fördern das Gleichgewicht und aktivieren die Muskulatur von den Zehen bis in den Rücken: die Joya Schuhe sind hilfreich in der Behandlung von Fersen- und Vorfußschmerzen und werden gerne zur unterstützenden Behandlung bei Achillessehnen- und Rückenschmerzen eingesetzt.“ Dr. med. Markus

Müller, Facharzt für orthopädische Chirurgie FMH / Fußchirurgie, Luzern. www.praxis-fusschirurgie.ch Gratis Fußanalyse Der eigens engagierter Gesundheits- und Fußspezialist, analysiert am 16.10. in Feldkirch und am 17.10. in Bludenz mittels Fußdruckmessung die Haltung und Füße der interessierten Besucher und gibt wertvolle Tipps zu Gangmuster, Bewegung und dem optimalen Schuhwerk. Kommen Sie zu Reutterer Schuhe in Feldkirch und Bludenz und erleben Sie Joya – den weichsten Schuh der Welt!

Info & Termine 16. Oktober Reutterer Schuhe Gymnasiumgasse 1 6800 Feldkirch 17. Oktober Reutterer Schuhe Kirchgasse 2–4 6700 Bludenz www.reutterer-schuhe.at


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25.000 Stimmen Ihre Unterstützung zählt, damit Harald Walser dem nächsten Nationalrat angehört Wer will, dass der Grüne Spitzenkandidat, der Vater der Bildungsreform, Dr. Harald Walser, dem nächsten Nationalrat in Wien angehört, muss Grün wählen. 25.000 Stimmen braucht es dafür bei der Nationalratswahl am 15. Oktober. Jede Stimme ist entscheidend. „Ich möchte weiterhin die starke Stimme Vorarlbergs in Wien sein. Ich möchte die Interessen des

Grünen-Spitzenkandidat und Bildungssprecher Dr. Harald Walser

Ländles vertreten und die längst überfällige Bildungsreform vorantreiben. Dafür brauche ich Ihre Unterstützung“, betont Walser, der als Bildungsexperte höchstes Ansehen über Parteigrenzen hinweg genießt. Dank seiner Hartnäckigkeit und seines Einsatzes wurde die jahrzehntelange Bildungsblockade durchbrochen. Wer saubere Politik will, muss Grün wählen Die Grünen seien eine starke Stimme für Europa, für saubere Politik und gegen Hass und Hetze. Die zu Tage getretenen schmutzigen Wahlkampf-Methoden von SPÖ und ÖVP – von hetzerischen Facebook-Seiten bis zu angeblichen Spitzelgeldern – zeigen wie wichtig es ist, entschieden gegen Fake-News und Lügen-Kampagnen in den Sozialen Netzwerken aufzutreten. „Die Untersuchungen werden zeigen, wie tief sowohl die SPÖ als auch die ÖVP hier in den Schmutzkübel

gegriffen haben. Für uns Grüne ist dies letztklassig und grenzüberschreitend. Mit solchen Methoden haben wir nichts am Hut“, betont Walser. Die Grünen bleiben im Gegensatz zur SPÖ auch bei ihrer klaren Abgrenzung zur FPÖ. „Wir schieben den Rechten mit ihren Abschottungsphantasien einen Riegel vor. Österreich – und gerade Vorarlberg – braucht die Europäische Union. Für unsere Wirtschaft, für unseren Tourismus. Die FPÖ setzt das aufs Spiel. Mit so einer Partei legen wir uns nicht ins Bett“, so Walser. Vergangene Regierungsbeteiligungen mit der FPÖ hätten gezeigt, dass dies stets teuer für die Steuerzahler und Steuerzahlerinnen wurde. Mehr denn je braucht es starke Grüne im Nationalrat Mehr denn je brauche es starke Grüne im Nationalrat. Für Klimaschutz, für soziale Gerechtigkeit, für die Bildung. „Wir setzen

uns dafür ein, die immer größere Schere zwischen Arm und Reich zu schließen. Mit einem Mindestlohn von 1.750 Euro im Monat, mit einer fairen Umverteilung, mit einer Senkung der Sozialabgaben und mit der Schließung von Steuerlücken für Konzerne. Wir Grüne werden außerdem alles tun, um unser Erfolgsmodell Sozialstaat zu erhalten. Wer bei den Sozialausgaben kürzt, setzt den sozialen Frieden aufs Spiel“, so Walser. Gerade als Großvater gehe es Walser auch darum, den Kindern und Enkelkindern eine Welt zu hinterlassen, auf der man leben kann. „Die Bundesregierung hat einfach nicht begriffen, dass es ernste Anstrengungen für den Klimaschutz braucht. Während sie schläft, sind wir dabei unseren Planeten und damit die Zukunft unserer nachkommenden Generationen zu verbrennen. Es braucht daher starke Grüne im Nationalrat“, schließt Walser. (Entgeltliche Einschaltung)


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Arbeitnehmer erwarten Lösungen Versteckte Steuererhöhung hat nichts mit Entlastung zu tun AK-Präsident Hubert Hämmerle mahnt Arbeitnehmerthemen ein. „Zeit, dass Politik wieder arbeitet.“

Stichwort Kalte Progression: „Der Bürger, der einerseits mit der Steuerreform entlastet wurde, wird andererseits durch diese verdeckte Steuererhöhung solange zur Kasse gebeten, bis die Entlastung verpufft.“ Die Kalte Progression entsteht, weil zwar die Löhne durch die Kollektivvertrags-Verhandlungen erhöht werden, Tarifstufen und Steuerabsetzbeträge aber nicht. Deshalb verdienen die Arbeitnehmer zwar auf dem Papier jedes Jahr etwas mehr. Doch dieses Plus schlägt sich so nicht in den Nettogehältern nieder - oft verringern sich die Löhne real sogar. Denn das Gros der Zuwächse kassiert der Finanzminister. Dem Fiskus beschert die Kalte Progres-

Foto: Jürgen Gorbach/AK

Ganz egal, wer die Wahlen am Sonntag für sich entscheiden wird, die Arbeitnehmerthemen bleiben dieselben. „Viel zu lange schon“, findet AK-Präsident Hubert Hämmerle, „standen persönliche Befindllichkeiten sachdienlichen Lösungen im Weg.“

AK-Präsident Hämmerle: „Eine starke Arbeitnehmervertretung ist wichtiger denn je.“ sion jährliche von rund 450 Erneut fordert kontinuierliche

Mehreinnahmen Millionen Euro. Hämmerle „eine Anpassung des

Steuertarifs und auch der steuerlichen Absetzbeträge, und zwar jährlich“. Stichwort Zwölf-Stunden-Tag: Arbeitszeitflexibilisierung ist ein Modewort geworden. Die AK kann den Wunsch nach Flexibilisierung gut nachvollziehen. Aber sie ist nicht auf einer Seite taub: Unternehmer bemühen sich zwar lange schon, die tägliche Arbeitszeit etwa für die Abwicklung von Großaufträgen auf zehn bis zwölf Stunden auszuweiten. Aber, ohne Überstunden dafür bezahlen zu müssen. „Das ist inakzeptabel“, betont Hämmerle und verweist darauf, dass zwölf Stunden tägliche Arbeitszeit jetzt schon als Ausnahme möglich sind: zeitlich begrenzt, gut begründet und in einer ordentlichen Vereinbarung abgesichert.“ AK und Gewerkschaft lassen keinen Zweifel daran, dass „Zwölf-Stunden-Tage Ausnahmen bleiben müssen“. Ansonsten verliert das Arbeitszeitgesetz seine Schutzfunktion für die Arbeitnehmer. Der Preis wäre entschieden zu hoch. Jeder Dritte krank Stichwort Arbeitsmarkt:

Die

Wirtschaft brummt, die Arbeitslosigkeit sinkt fast überall in Österreich. „Das freut niemanden mehr als Arbeitnehmervertreter.“ Dennoch warnt Hämmerle davor, die Problemlagen zu übersehen. Im September waren in Vorarlberg 9463 Menschen (4943 Männer und 4520 Frauen) auf Arbeitssuche. Entgegen dem bundesweiten Trend stieg ihre Zahl geringfügig um 33 oder 0,3 Prozent über das Niveau des Vorjahres. Dem AMS bereitet vor allem die Wiedereingliederung von Personen mit gesundheitlichen Einschränkungen sowie mit ungenügender Qualifikation nach wie vor große Schwierigkeiten. Fast 30 Prozent aller vorgemerkten Arbeitslosen haben gesundheitliche Vermittlungseinschränkungen, bei den über 50-Jährigen sogar beinahe die Hälfte. 46,1 Prozent aller Arbeitslosen konnten zudem nicht mehr als einen Pflichtschulabschluss vorweisen. „All diese Menschen erwarten sich von der neuen Bundesregierung zurecht Unterstützung“, sagt Hämmerle. In seinen Augen ist eine starke Arbeitnehmervertretung wichtiger denn je. (Entgeltiche Einschaltung)


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5. anima 2017 Tag der Psychotherapie Am Samstag, 14. Oktober, 9 – 18 Uhr, findet im Kulturhaus Dornbirn die 5. anima statt. In zahlreichen Vorträgen und Workshops werden verschiedenste Themen rund um „die seelische Gesundheit“ behandelt. Der Eintritt ist frei und es sind alle Interessierten aller Altersstufen herzlich eingeladen. In schwierigen Lebenslagen und belastenden Situationen ist es gut zu wissen, wohin man sich wenden kann. Am Samstag erhalten Sie einen Einblick in den umfassenden Themenbereich der Seele und einen Überblick über das umfangreiche Hilfsangebot. Als Hauptvortragende begrüßen wir Peter Stippl, Präsident der ÖBVP („Bio-Psycho-Soziales Verständnis von Krankheit und Gesundheit“) und Prof. Dr. Reinhard Haller („Kränkung von Körper und Seele“). Sieben andere informative und vielfältige Vorträge, zwei Podiumsdiskussionen sowie zehn Workshop-Angebote erwarten Sie über den Tag verteilt. Die Anmeldung erfolgt vor Ort und flexibel. Eine komplette

Programmübersicht finden Sie unter: www.anima-vlbg.at. Mit musikalischer Begleitung der „Jazz-Combo“ findet die Veranstaltung in gemütlicher Atmosphäre ihren Ausklang. (Entgeltliche Einschaltung)

Peter Stippl, Präsident ÖBVP

Info anima 2017 Tag der Psychotherapie Wann: 14. Oktober 2017, 9 – 18 Uhr Wo: Kulturhaus Dornbirn, Rathausplatz 1, 6850 Dornbirn Eintritt frei. www.anima-vlbg.at

Spannende Vorträge und Workshops auf der anima 2015


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INTERSPAR-Restaurant Am 10. Oktober eröffnete das umgebaute INTERSPAR-Restaurant in Feldkirch

Das beliebte INTERSPAR-Restaurant wartet mit gewohnter Qualität und bestem Service auf: Bei einem gemütlichen Frühstück und der Auswahl am reichhaltigen Frühstücksbuffet starten Sie gestärkt in den Tag. Für die kleine Pause zwischendurch sind Sie an der Kaffeebar genau richtig: Hier können Sie zwischen Kaffeespezialitäten, Mehlspeisen und pikanten Snacks gustieren. Preiswerten und abwechslungsreichen Genuss bieten die täglichen Mittagsmenüs, und auch Liebhaber der herzhaften Küche kommen voll auf ihre Kosten - der ofenfrische Schweinsbraten ist ein heißer Tipp! Die beliebten Klassiker, unsere herzhaften Grillgerichte und das

Foto: Interspar

Im neu eröffneten INTERSPAR-Restaurant können sich Genießer ab sofort wieder von früh bis spät kulinarisch verwöhnen lassen.

Ab sofort kann wieder mit Herzenslust geschlemmert werden riesige Salatbuffet, stehen ebenfalls auf der Karte. „Buon appetito“ heißt es bei dem neuen Highlight im INTERSPAR-Restaurant – an der Pastastation kommt nur frische Pasta, direkt aus Italien, auf den Teller. Ab 16 Uhr gibt es in der Happy Hour ausgewählte frische Speisen und Salat vom Buffet zum halben Preis und auch zum Mitnehmen.

Sie planen ein Fest? Nutzen Sie den praktischen Partyservice und verwöhnen Sie Ihre Gäste mit köstlichen Häppchen! (Entgeltliche Einschaltung)

Info INTERSPAR-Restaurant

Feldkirch-Altenstadt, Königshofstr. 79 Öffnungszeiten: Mo bis Do 8.30 bis 19.30 Uhr, Fr 8.30 bis 20 Uhr Sa 8 bis 18 Uhr

Wanderung des Nüziderser Seniorenbundes Der Nüziger Seniorenbund lädt zur Wanderung am Dienstag, dem 17. Oktober auf dem Sonnenbalkon des Montafons ein: Bartholomäberg - Innerberg - GH – „Mühle“ Abfahrt: Postamt Nüziders 12.13 Uhr, Linie 76 Bahnhof Bludenz ab 12.37, Montafoner Bahn Bahnhof Schruns ab 13.05, Linie 84 Tageskarte Bartholomäberg lösen Anmeldung bei Edith Melmer, Tel.: 69726 (red)


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Kommenden Sonntag wird gewählt! Jeder Wahlberechtigte sollte auch sein Wahlrecht in Anspruch nehmen. Das versteht man unter einer gesunden Demokratie. Die Regionalzeitungen versuchen die wichtigsten Fragen für Sie zu klären. Wie lange haben die Wahllokale offen? Die meisten Wahllokale in Vorarlberg schließen

WAHL 2017

zwischen 12 und 13 Uhr. Die genauen Öffnungs- beziehungswiese Schließzeiten können Sie ganz einfach unter www.vorarlberg.at nachlesen. Wann gibt es die ersten Ergebnisse? Die ersten Hochrechnungen zur Nationalratswahl 2017 werden für kurz nach 17 Uhr prognostiziert, wenn die Wahllokale in Österreich geschlossen haben. Es ist davon auszugehen, dass diese ersten Ergebnisse sich nur noch innerhalb einer gewissen Schwankungsbreite verändern werden. Das vorläufige Wahlergebnis mit den Gewinnern und Verlierern steht dann bereits am Abend fest. Das amtliche Wahlergebnis folgt schließlich dann, wenn die Briefwahlstimmen ausgezählt sind. (red)

Am Sonntag d Echte Verbesserungen Ein hitziger Wahlkampf neigt sich dem Ende zu. In den letzten zwei Wochen sind dabei die Inhalte immer mehr aus dem Blickfeld der Öffentlichkeit gerückt. Das ist schade, denn schlussendlich sollte am Sonntag nicht darüber entschieden werden, wer den besseren Wahlkampf gehabt hat; wichtig ist, was die jeweiligen Parteien in der Zeit danach umsetzen wollen. „Die SPÖ hat mit ihrem ‚Plan A’ bereits vor Monaten ein umfangreiches Programm vorgelegt, mit dem sie Österreich auf die Überholspur bringen will“, erklärt Reinhold Einwallner. Er ist Spitzenkandidat der SPÖ Vorarlberg. Im Wahlprogramm der SPÖ stehen die Menschen im Mittelpunkt, die dieses Land lebenswert machen. Drei Forderungen sind dabei besonders bemerkenswert. Mietpreisobergrenze Mit der Mietpreisobergrenze möchte die SPÖ die explodierenden Mietpreise dämpfen.

„Wohnen ist zu einem Luxus geworden“, erklärt Reinhold Einwallner. „Besonders in Vorarlberg muss ein immer höherer Anteil des Einkommens für das Wohnen ausgegeben werden. Das ist nicht richtig, hier möchten wir eingreifen.“ Eine 80-Quadratmeter-Wohnung in Dornbirn, die derzeit bei 1.200 Euro inkl. Betriebskosten liegt, würde damit nur noch 800 Euro kosten. Kinderbetreuung Eine weitere Forderung besteht in der Einführung eines Rechtsanspruchs auf einen Platz in der Kleinkindbetreuung ab dem ersten Lebensjahr. „Ich kenne die Problematik aus eigener Erfahrung: Wenn beide Elternteile gerne arbeiten gehen wollen, werden sie auf den Gemeinden zuerst auf eine lange Warteliste gesetzt. Das soll der Vergangenheit angehören, jedes Kind soll Anspruch auf einen Platz in einer professionellen Einrichtung haben“, so Reinhold Einwallner.


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ie SPÖ stärken kommen nicht von alleine Höhere Löhne Ein wichtiges Anliegen ist dem Sozialdemokraten auch die Einkommensgerechtigkeit. Die SPÖ will Einkommen bis 1.500 Euro im Monat (brutto) vollkommen von der Einkommenssteuer befreien. „Damit steigt das Jahreseinkommen um bis zu 500 Euro. Gerade in Vorarlberg würde das für sehr viele Erwerbstätige eine deutliche Verbesserung der Einkommenssituation bedeuten. SPÖ wählen Für viele Menschen ist der Versuch, mit dem Einkommen auszukommen, fast schon ein Überlebenskampf. Die Vorschläge der SPÖ wären hier eine große Unterstützung. Doch die Ideen setzen sich nicht von alleine um, sie müssen im Nationalrat „erkämpft“ werden. Das geht nur, wenn die Kräfteverhältnisse zugunsten der SPÖ liegen. „Je mehr Stimmen die SPÖ am Sonntag bekommt, desto leichter werden

Reinhold Einwallner ist Spitzenkandidat der SPÖ in Vorarlberg. wir uns tun, unsere Forderungen umzusetzen“, erklärt Reinhold Einwallner. Es klingt banal, ist aber umso richtiger: Wer die Forderungen der SPÖ umgesetzt haben will, muss auch SPÖ wählen. (Entgeltliche Einschaltung)

Info Sie möchten mit Reinhold Einwallner ins Gespräch kommen? Rufen Sie ihn doch einfach an! Er ist unter 0664 920 13 80 oder reinhold. einwallner@spoe.at persönlich erreichbar!

Sicher in den Winter Erscheinung: Donnerstag, 26. Oktober 2017

44,8% Reichweite in Vorarlberg 143.000 Leser pro Ausgabe Quelle: Media-Analyse 2016 (Erhebungszeitraum 2016)

Gut zu wissen, jede Anzeig e zählt ! Redaktionsschluss: Freitag, 20. Oktober 2017, 12 Uhr Auflage: 15.762 Haushalte Infos unter Tel.: 05522 / 72330 www.rzg.at

mehr Nähe geht nicht


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Die Kandidaten im Wordrap Der Islam ist ... KERN: ... eine anerkannte Religion in Österreich. Aber es gibt Grenzen zwischen Religion und Politik. Das ist sicherzustellen. Und das auch einzuhalten, ist unsere Aufgabe. Das erwarte ich mir auch von den Moslems. KURZ: ... eine Religion. Aber politischer Islamismus darf bei uns keine Chance haben. STRACHE: ... wenn es sich um den politischen Islam handelt, eine große Gefahr. Nicht nur für Europa, sondern für die Welt. LUNACEK: ... seit 1912 eine anerkannte Religionsgemeinschaft in Österreich. Hat aber bei Frauenrechten Aufholbedarf. STROLZ: ... eine von fünf Weltreligionen. Heimat bist du ... KERN: ... großer Töchter und Söhne, die gemeinsam dieses wunderbare Land ausmachen. KURZ: ... großer Chancen. STRACHE: ... großer Söhne. Denn ich singe die österreichische Hymne traditionell. LUNACEK: ... großer Töchter. Besonders seit der Frauen­ fußball-Europameisterschaft, wo unsere Mannschaft Dritte wurde. STROLZ: ... großer Töchter, großer Söhne, großer Chancen. Glück ist ... KERN: ... Momente und Augenblicke mit meiner Familie und meinen Freunden. KURZ: ... wenn man zufrieden sein kann. STRACHE: ... oftmals ein Vogerl. LUNACEK: ... wenn ich zum Ausspannen in einem See mit Blick in den Himmel rückenschwimme. STROLZ: ... das Einzige, was sich verdoppelt, wenn man es teilt. Heilig ist mir ... KERN: ... Anstand, Verlässlichkeit und zu seinem Wort stehen. KURZ: ... meine Familie und mein Freundeskreis. STRACHE: ... meine Familie. LUNACEK: ... Menschenwürde. STROLZ: ... die Familie. Den ganzen Wordrap finden Sie auf www.meinbezirk.at/2262847

Die Versprechen der Spitzenkandidaten Von Migration bis Pension: die wichtigsten Wahlprogramme im Überblick. von Wolfgang Unterhuber & Linda Osusky

Wahl 2017 meinbezirk.at/wahl17

Grenzkontrollen oder Willkommenskultur? KERN: Der SPÖ-Chef will illegale Migration stoppen. Wer in Österreich bleiben darf, muss sich rasch integrieren. „Wer das nicht tut, hat hier keine Per­ spektive.“ Problem für Kern: Der linke SPÖ-Flügel ist für die Willkommenskultur. KURZ: Der ÖVP-Chef ist klar gegen die Willkommenskultur und die illegale Migration. Grenzkontrollen hält er für „absolut notwendig“. STRACHE: Der FPÖ-Chef ist ebenfalls für Grenzkontrollen. Außerdem sagt Strache: „Das Boot in Österreich ist schon lange übervoll.“ LUNACEK: „Wir brauchen einerseits Grenzkontrollen an den EU-Außengrenzen und andererseits muss Flüchtlingen geholfen werden“, so die Spitzenkandidatin der Grünen. STROLZ: Der Neos-Chef will 30.000 Sicherheitskräfte an der EU-Außengrenze, damit die Grenzkontrollen dort funktionieren und innerhalb der EU nicht mehr notwendig sind. Sparen und Steuern

KERN: Der SPÖ-Chef will eine Steuer-Entlastung von 5,3 Milliarden Euro. Neue Steuern (Erbschafts- und Maschinensteuer) und schlankere Verwaltung sollen das Budgetloch stopfen. KURZ: Der ÖVP-Chef will eine Entlastung von rund zwölf Milliarden Euro. Eine Ausgabenbremse, eine schlankere

Am 15. Oktober wählen die Österreicher einen neuen Nationalrat. Die Regierungsbildung danach wird spannend. Foto: Archiv

Verwaltung und ein „Stopp der Zuwanderung ins Sozialsystem“ sollen bis zu 14 Milliarden bringen. STRACHE: Auch der FPÖ-Chef will eine zwölf Milliarden Euro hohe Entlastung. Im Gegenzug will er 13 Milliarden bei den Förderungen, in der Verwaltung oder bei den Sozialausgaben für Flüchtlinge einsparen. LUNACEK: Eine „ökosoziale Steuerreform“ soll geringere Einkommen entlasten. Dafür sind die Grünen für eine Erbschaftssteuer ab 500.000 Euro. STROLZ: Der Neos-Chef will die Steuerzahler um 8,4 Milliarden Euro entlasten. Bei Förderungen, in der Verwaltung, im Gesundheits- und im Pensionssystem sieht er ein Sparpotenzial von 19,1 Milliarden Euro. Neutralität und Abfangjäger

KERN: Ja zur Neutralität. Nach den Eurofightern will der SPÖChef ein neues „sparsames, aber wirkungsvolles“ Luftraumüberwachungskonzept. KURZ: Ja zur Neutralität. Nach den Eurofightern sollen laut Kurz Generäle und Verteidigungsministerium „eine funktionierende Landesverteidigung für den Luftraum“ entwickeln. STRACHE: Ja zur Neutralität. Eine neue Luftraumüber-

wachung will der FPÖ-Chef eventuell gemeinsam mit der Schweiz entwickeln. LUNACEK: Die Spitzenkandidatin der Grünen sagt Nein zu neuen Abfangjägern, aber Ja zur Neutralität. STROLZ: Für den Neos-Chef ist die Neutralität Vergangenheit. Deshalb will er bei der Luftraumüberwachung auch eine „europäische Lösung“. Sind die Pensionen sicher?

KERN: Für den SPÖ-Chef ist unser Pensionssystem stabil. KURZ: Der ÖVP-Chef hält die Pensionen nur für sicher, „wenn die Zuwanderung ins Sozialsystem gestoppt wird“. STRACHE: Der FPÖ-Chef hält zusätzlich zur staatlichen Säule den Ausbau der betrieblichen und privaten Säulen für notwendig. LUNACEK: Die Grünen wollen 900 Euro Grundpension für alle Senioren (aus dem Steuertopf) plus eine Versicherungspension, die aus den Beiträgen der Versicherten finanziert wird. STROLZ: Bei den Neos sollen die Bürger selbst über Zeitpunkt und Höhe ihrer Pension entscheiden. Wer ausreichend Beitragsmonate gesammelt hat, kann ab einem bestimmten Alter in Pension gehen.



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Am Sonntag Veränderung wählen FPÖ-Bösch: „Wer Freiheitliche Politik umgesetzt haben will, muss FPÖ wählen“ Der Wahlkampf hat sich zu einer richtigen Schlammschlacht entwickelt. Was sollen die Wähler davon halten? Bösch: Diese Schmutzkübelkampagnen sind ja nur die Fortführung dessen, wie SPÖ und ÖVP seit Jahren miteinander umgehen. Nicht die Ergebnisse für Österreich stehen für diese Parteien im Vordergrund, sondern gegenseitiges Schlechtmachen. Davon haben die Österreicherinnen und Österreicher völlig zu Recht die Nase gestrichen voll. Eine Regierung hat gemeinsam zu arbeiten und endlich längst überfällige Reformen umzusetzen. Wer trägt denn die Schuld an dieser Entwicklung? SPÖ oder ÖVP? Bösch: Es beteiligen sich beide Parteien seit Monaten an der Schlammschlacht, die Österreich großen Schaden zufügt. Sowohl Kern, als auch Kurz haben zwar zu Beginn des Wahlkampfes einen anderen Stil versprochen. Nach nur wenigen Wochen ist davon

überhaupt nichts mehr zu sehen. Das zeigt: Rot und Türkis-Schwarz haben nichts gelernt. Im Gegenteil, jetzt brechen sie ihre Wahlversprechen, nicht wie sonst üblich, nach der Wahl, sondern schon vorher.

„Nach jeder Wahl haben sich SPÖ und ÖVP wieder zusammen getan“ Trotz dieser Anfeindungen zwischen SPÖ und ÖVP befürchten Sie eine Fortsetzung dieser Koalitionsform nach der Wahl. Bösch: Wir kennen die Mechanismen. 2008 hat die ÖVP gesagt: „Es reicht.“ Nach der Wahl hat es wieder Rot-Schwarz gegeben. 2013 hat Faymann gesagt: „Genug gestritten.“ Und nach der Wahl haben sich SPÖ und ÖVP wieder zusammen getan. Das kann den Österreicherinnen und Österreichern dieses Mal auch wieder blühen. Deshalb muss eines klar

sein: Eine dringend notwendige Veränderung für unser Land wird nur mit einer starken Stimme für die FPÖ möglich werden!

„Kurz hat die illegale Massenzuwanderung voll mitzuverantworten“ Thematisch gibt es aber doch sehr starke Überschneidungen zwischen ÖVP und FPÖ. Das spricht doch eher für Schwarz-Blau? Bösch: Kurz hat zwar jetzt als Spätzünder viele FPÖ-Forderungen übernommen und verspricht plötzlich genau das Gegenteil von dem, was er sieben Jahre als Regierungsmitglied mitverschuldet hat. Auch die illegale Massenzuwanderung mit den verheerenden Folgen hat er voll mitzuverantworten. Als Integrationsminister hat er zudem jahrelang dem Islam den Teppich ausgerollt. Heute haben wir dramatische Gegen-

gesellschaften und ein Integrationsdesaster in Österreich. Kurz ist nichts als eine große Mogelpackung, von der man nicht weiß, ob er nach der Wahl nicht wieder ganz anders handelt, als er heute redet. Wer also Freiheitliche Politik umgesetzt haben will muss am Sonntag auch der FPÖ die Stimme geben, damit es endlich wieder Sicherheit und Fairness für die Österreicher geben wird! (Entgeltliche Einschaltung)

FPÖ-Spitzenkandidat Reinhard Bösch: „Die FPÖ bringt mehr Sicherheit und Fairness für die Österreicher“


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60 Jahre Ideengärtnerei Müller Die Gärtnerei Müller in Thüringen feiert im Jahr 2017 ihr 60-jähriges Bestehen Früher, war die Gärtnerei noch mitten im Dorf in der Kastner-Straße. Inzwischen hat sich der Ein-Mann Betrieb zu einem modernen Betrieb entwickelt und zählt mehr als 50 MitarbeiterInnen. Das Unternehmen steht für Nachhaltigkeit, Umweltbewusstsein, Regionalität und Familienfreundlichkeit! Zudem hat sich ein Teil der Firma bereits „Biozertifiziert“! Die Zukunft der Gärtnerei setzt noch mehr auf BIO! Umweltschonende, giftfreie Produkte sind keine Schlagwörter für die Presse, sondern bereits als Nützlings-Einsatz möglich! Pflanzenstärkung und organische Düngung werden schon seit längerem praktiziert! Seit 2016 läuft die schrittwiese Umstellung der gesamten Produktion auf zertifiziertes BIO. Wie alles begann Vor 60 Jahren (1957) baute David Müller in einem Foliengewächshaus hinter seinem Wohnhaus Gemüse-Jungpflanzen, BeetPflanzen und Schnittblumen an. Die „Gärtnerei Müller“ erlebte ihre Geburtsstunde. Es wurden die ersten Schnittblumen verkauft. Frau Martina war für Verkauf und Buchhaltung zuständig. Die ersten Schnittblumen wurden damals noch im Treppenhaus des Einfamilienhauses von David und Martina verkauft. Mit dem Kundenpotential wuchsen auch die Gärtnereianlagen auf dem beengten Grund-

Gründerfamillie Müller

Die alte Gärtnerei noch mit Schottervorplatz

stück in der Thüringer Kastner-Straße kontinuierlich. Gleich fünf Mal erfolgte von der Firmengründung durch David und Martina Müller bis zur „Hofübergabe“ im Jahr 1993 an die Söhne ein Neu- bzw. Umbau.

wortlich ist, geführt. Die beiden Unternehmen ergänzen sich gegenseitig, werden aber getrennt geführt: • Gärtnerei Georg Müller (Landwirtschaftliches Einzelunternehmen) und • Ideengärtnerei Müller GmbH (GF Markus Müller)

1999 Neue Produktionsstätte an der Walgaustraße Nach längerem Suchen und intensiven Verhandlungen um ein neues Grundstück für eine Betriebsniederlassung erfolgte dann im Jahre 1998 der Spatenstich für die „Ideengärtnerei“ an der Walgaustraße. Die neue Produktions- und Verkaufsstätte zwischen Thüringen und Bludesch wurde am 1./2. Mai 1999 feierlich eröffnet. Der Betrieb wird heute von Mathilde und Markus Müller, welche sich um Verkauf, Floristik, Pflege-Service, Naturpool-Bau, Garten- und Innenraumgestaltung kümmern und Georg Müller, der für die Produktion verant-

Moderne Anlage dank laufender Innovationen Die Anlage, welche 1998 nach dem neuesten Stand der Technik gebaut und eingerichtet wurde, besteht aus mehreren Gewächshausabteilungen, Verkaufsräumen, Freilandflächen und einem 13m hohen Palmenhaus. Mit heutigem Stand sind 7500m² Fläche bebaut, zuzüglich kommen die Baumschul- und Freilandflächen. Im Jahr 2006 und 2009 wurde je um ein Glashaus erweitert. Weitere Neu-, Um- und Ausbauarbeiten sind in Planung, damit Kunden weiterhin den

Komfort einer zeitgemäßen und fortschrittlichen Einrichtung genießen können. Das Klima in den bestehenden Gewächshäusern wird mit modernster Technik computergesteuert, geregelt. Auch hier hat Nachhaltigkeit und Umweltschonung Priorität - dies ist ein besonderes Anliegen der Unternehmerfamilien. Die gesamte Heizwärme wird mit einer Hackschnitzelheizung CO2 neutral produziert. Das dafür benötigte Holz stammt aus der Region. Für die Gießwasserversorgung werden sämtliche Dachwässer in einem Regenwasserteich gesammelt und für die Produktion bereitgestellt. Geschlossene Wasserkreisläufe ermöglichen eine natürliche Düngung und eine separate Verwendung des gesammelten Regenwassers. Dadurch ist ein gezielter und sparsamer Gebrauch von kostbarem Wasser realisierbar.


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Fairness für unsere junge Generation Duale Ausbildung ist der Schlüssel für den Erfolg Christoph Längle, freiheitlicher Nationalratsspitzenkandidat für den Wahlkreis Süd, fordert aktuell mehr Fairness für unsere Jugend und Lehrlinge. „Der Ausbau des dualen Bildungswegs ist ein Schlüssel für qualifizierte Fachkräfte und bietet jungen Menschen gute Berufschancen“, ist FPÖ-Längle überzeugt. „Das Rückgrat unserer Wirtschaft sind die vielen Betriebe und Firmen mit ihren fleißigen Arbeitgebern und Arbeitnehmern. Gerade Österreich und auch Vorarlberg zeichnen sich dadurch aus, dass es hochqualitative Klein- und Mittelbetriebe gibt, wo viele gut ausgebildete Personen arbeiten. Genau dieser Bereich muss unterstützt werden. Der Schlüssel dazu ist eine gute Ausbildung für Fachkräfte.“

FPÖ-Nationalratskandidat Christoph Längle „Die Lehrausbildung war immer Garant für eine gute Berufs-

Bereit für das Klima von morgen?! Wie sich Gemeinden und Regionen in Vorarlberg auf den Klimawandel einstellen können Der Klimawandel wird Vorarlberg verändern. Die Landesregierung hat vor kurzem eine Anpassungsstrategie und einen Aktionsplan vorgelegt mit dem Ziel, die Bevölkerung und die Wirtschaft bestmöglich auf die Folgen des Klimawandels vorzubereiten. Welche Maßnahmen wird das Land in den einzelnen Sektoren ergreifen? Welche Aufgaben kommen auf die Gemeinden und Regionen zu?

Wie kann es gelingen, auch die Chancen des Klimawandels zu nutzen? Diese und andere Fragen werden im Rahmen zweier Impulsveranstaltungen am 19.10.2017 in Dornbirn und am 06.11.2017 in Göfis diskutiert. Die Abteilung Umwelt und Klimaschutz (IVe) und die beiden Vorarlberger LEADER-Regionen sowie die Vorarlberger Regios laden Sie herzlich zu diesen beiden Veranstaltungen ein! Das Programm ist bei beiden Veranstaltungen ident. Nähere Information zum Programm und Anmeldung finden Sie unter: www.leader-vwb.at

perspektive. Es gibt viele tolle Handwerksberufe, die man erlernen kann. Gerade erst kürzlich im Zusammenhang mit der Abschaffung des Pflegeregresses haben wir Freiheitliche uns auch für die Pflegelehre ausgesprochen. Die demografische Entwicklung und nicht zuletzt der Beschluss zur

Aufhebung des Pflegeregresses erfordern dringend Maßnahmen, um den betroffenen Menschen auch in Zukunft ein Altern in Würde zu ermöglichen“, betont der freiheitliche Nationalratskandidat. „Insgesamt ist es notwendig, dass die Lehrausbildung weiterhin forciert wird. Gerade der duale Ausbildungsweg mit Matura, welcher auch über die Volkshochschulen im Land ermöglicht wird, bietet viele Perspektiven. Ebenso ist im Anschluss ein Studium machbar. Unser Freiheitlicher Ansatz ist, dass der sogenannte Blum-Bonus NEU eingeführt wird. Die Betriebe könnten so für die Ausbildung von Lehrlingen finanziell unterstützt werden. Somit werden Lehrstellen geschaffen und die Jugendlichen erhalten eine faire Chance für eine Ausbildung. Unterstützen wir unsere Jugend und ermöglichen ihnen eine Existenzsicherung und Perspektive“, fordert Christoph Längle (FPÖ) eine weitere Attraktivierung der Lehrausbildung. (Entgeltliche Einschaltung)

Leserbrief 5 Koliken und Notoperationen wegen Fremdfütterung auf der Weide Am 2.10. waren unsere Pferde tagsüber auf der Koppel neben der Funkenwiese in Nenzing/ Beschling. Am Abend hatten fünf unserer Pferde Koliken, eines musste in der Klinik Notoperiert werden. Bei der OP wurde eine große Menge Brot im Darm des Pferdes festgestellt. Es war die ganze Nacht nicht klar ob das Pferd die Kolik überlebt. Zum Glück geht es dem Pferd jetzt wieder den Umständen entsprechend gut, allerdings

geht es noch 7-10 Wochen bis das Pferd wieder schmerzfrei und gesund ist. Vermutlich hat jemand den Pferden auf der Weide eine große Menge Brot gefüttert, das bei den Pferden die Blähkoliken ausgelöst hat. Bitte füttert auf keinem Fall Pferde auf der Weide oder im Stall, weder mit Brot noch mit irgendwas anderem! Die Pferde bekommen von uns alles was sie brauchen und durch falsche Fütterung werden den Pferden große Schmerzen verursacht die mitunter zum Tod führen können! Jasmin Lerch, Göfis



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Starker Partner für starke Familien „Wir brauchen Rahmenbedingungen für alle Familien, die eine gesunde Balance zwischen Familien- und Arbeitsleben ermöglichen. Das gilt für Eltern, die arbeiten müssen und Eltern, die arbeiten wollen“, definiert VP-Nationalratskandidatin Martina Ess ihre familienpolitische Grundhaltung. Als Frau mit zwei kleinen Kindern, einem berufstätigen Mann und einem jungen Unternehmen kennt sie die alltäglichen Herausforderungen, „stressige“ Momente und wünschenswerte Erleichterungen: „Wenn junge Menschen heute ‚Ja’ zur Familie sagen, dann brauchen sie einen starken Partner. Bund, Land und Gemeinden sind hier gemeinsam

Foto: Weissengruber und Partner

Arbeitsleben und Familienleben muss im Einklang sein

VP-Nationalratskandidatin Martina Ess: „Wenn junge Menschen heute ‚Ja’ zur Familie sagen, dann brauchen sie einen starken Partner!“ gefordert, einen gesellschaftlichen Rahmen zu schaffen, der Familien trägt und auch in Zukunft ermöglicht“, so Ess weiter.

Konkrete Handlungsfelder Eine wesentliche Voraussetzung für das Gelingen von Familie ist für Ess zweifelsohne das Vorhandensein von ganzjähriger, leistbarer, bedarfsorientierter und qualitätsvoller Kleinkind-, Kinder- und Schülerbetreuung. „Vor dieser Herausforderung steht Dünserberg genauso wie Bludenz. Insbesondere bei den Öffnungszeiten im ländlichen Raum bedarf es einer raschen Ausweitung. Ich werde mich dafür einsetzen, dass Familien im ganzen Land auf ein vergleichbares Angebot zurückgreifen können.“ Auch die vielzitierte „WorkLife-Balance“ ist gerade für Eltern von besonderer Bedeutung. „Die Etablierung flexibler Arbeitszeitmodelle für atypische,

unregelmäßige oder teilweise zu Hause durchgeführte Arbeit ist deshalb eine Notwendigkeit, für die ich mich im Nationalrat einbringen möchte“, formuliert Ess einen inhaltlichen Schwerpunkt ihrer politischen Arbeit. Eng damit verbunden ist die Sicherstellung einer adäquaten Altersabsicherung für nicht berufstätige Frauen während der Kindererziehung. Martina Ess: „Es muss auch in Zukunft möglich sein, dass sich Frauen, aber auch Männer eine Zeit lang ausschließlich der Kindererziehung widmen. Diese besondere ,Elternzeit’ muss bei der Berechnung der Alterspension entsprechend fair bewertet werden, denn Familienarbeit und Erwerbsarbeit sind für mich gleichwertig.“ (Entgeltliche Einschaltung)

Großartige Stimmung am Sunnahof Der Wettergott hatte mit dem Fest ein Einsehen und bescherte allen Traumbedingungen Am vergangenen Samstag (7. Oktober 2017) stand das 17. Kürbisfest wieder ganz im Zeichen des „Mitanands“. Bei traumhaftem Herbstwetter genossen weit über 4.000 Gäste – so viele wie noch nie – die „bsundrige“ Atmosphäre des Sunnahofs in Göfis. Beim Kürbisfest des Bio-Bauernhofs der Lebenshilfe Vorarlberg wurde zu Beginn die neue Holzbrücke vom Rankweiler Pfarrer Wilfried Blum gesegnet. Diese entstand in einem gelungenen Miteinander zwischen den Lehrlingen der Innung Holzbau, der Innung der Metalltechniker und dem Sunnahof-Team. Auf die Gäste wartete zudem ein Rollstuhl-Parcours um Erfahrungen zu sammeln. Für die vielfältigen Bio-Produkte des Sunnahofs sowie der Ausstellenden interessierte sich etwa Landtags-

bisgericht. Für die musikalische Stimmung sorgten der Musikverein Nofels mit Kapellmeister Manfred Längle und die Polizeimusik Vorarlberg unter der Leitung von Robert Vonach.

präsident Harald Sonderegger, die Schlinser Bürgermeisterin Gabriele Mähr, Manuel Kirisits (Bio Vorarlberg), Gerhart Hofer (Kathi-Lampert-Schule) oder Vizepräsident Raimund Frick (Lebenshilfe Vorarlberg). Die kleinen Gäste zeigten ihr Können

beim Kürbisschnitzen und hatten reichlich Spaß beim Traktor-Parcours oder der Strohpyramide. Das Sunnahof-Team verwöhnte die Gäste mit Köstlichkeiten aus eigener Herstellung und das „Schützenhaus“- Team aus Feldkirch mit einem speziellen Kür-

Erfolgreiches „Mitanand“ Als Bio-Bauernhof liegt dem Sunnahof die Natur sehr am Herzen. Daher konnten die Gäste erneut gratis mit Bus und Bahn zum Kürbisfest anreisen – was auch viele taten. „Bei genialer Stimmung konnten wir weit über 4.000 Gäste bei uns begrüßen. Damit feierten so viele Menschen mit und ohne Behinderungen wie noch nie, ganz selbstverständlich miteinander und erlebten so einen besonderen Tag. Herzlichen Dank noch an alle freiwilligen Helferinnen und Helfern sowie dem Sunnahof-Team, ohne euch wäre das nicht möglich“, bedankt sich Geschäftsführer Thomas Lampert. (red)



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FPÖ: Mütter würdigen Kindererziehungszeiten müssen gerecht angerechnet werden „Viele Mütter haben den Grundstein gelegt, damit das österreichische Pensionssystem als Generationenvertrag funktionieren kann. Wir Freiheitliche sehen Kindererziehungszeiten als besondere Leistung für eine gesunde und stabile Gesellschaft an. Deshalb fordern wir für ALLE Frauen, dass diese Zeiten auch entsprechend pro Kind pensionsrechtlich bewertet werden“, betont die FPÖ-Frauensprecherin im Vorarlberger Landtag, Nicole Hosp.

„Kindererziehungszeiten als besondere Leistung für unsere Gesellschaft“ Insbesondere die Ungerechtigkeit gegenüber den Frauen und Männern, die gerade in der Nachkriegszeit wertvolle Aufbauarbeit

Mütter, die vor 1955 geboren sind, als Anerkennung für die geleisteten Familien-, Erziehungs- und Pflegeaufgaben, eine beitragsunabhängige Sonderleistung gibt.“

„ÖVP im Lande nicht bereit, Ungerechtigkeiten zu beseitigen“ Nicole Hosp für Österreich geleistet hätten und aufgrund der damaligen Situation keinerlei finanzielle Unterstützungen durch den Staat erhalten haben, sei der FPÖ immer ein Dorn im Auge gewesen. „Da die Pensionen grundsätzlich bundesgesetzlich geregelt sind, haben wir im Vorarlberger Landtag einen gemeinsamen Antrag - über alle Parteigrenzen hinweg

- nach Wien verabschiedet, um diese Ungerechtigkeit zu beseitigen“, so Hosp weiter. „Da uns Freiheitlichen allerdings bewusst war, dass es Jahre dauern kann, bis sich auf Bundesebene Gesetze verändern, haben wir versucht auch auf Landesebene, im eigenen Wirkungsbereich, etwas zu bewegen und beantragt, dass es für

Der FPÖ-Antrag wurde leider von den Regierungsparteien ÖVP und Grüne sowie den Oppositionsparteien SPÖ und NEOS im Vorarlberger Landtag abgelehnt, was wir Freiheitliche im Sinne der betroffenen Frauen sehr bedauern. Aber auch wenn es ein „Bohren auf harten Brettern“ ist, wird uns dies nicht davon abhalten, im Sinne der Sache weiterzukämpfen“, so die freiheitliche Frauensprecherin abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)

Unter uns gesagt

Endlich die Republik wirklich entrümpeln... Derweilen sich eine bisherige »Großpartei« der Republik Österreich aufgrund einer selbstverursachten, silberstein’schen Affäre in die »Kacke« manövrierte und auch Außenminister Sebastian Kurz als aussichtsreichen Kanzlerkandidaten zu bekleckern versucht und sich auch weitere wahlwerbenden Parteien im immer tiefer werdenden politischen Dirty-Campaigning-Morast mitsuhlen, fand in Wien eine dadurch offenbar weniger beachtete Konferenz der Länderkammer im Bundesrat statt. Ernst und nachdrücklich plädierte unser Landeshauptmann Markus Wallner als Vorsitzender der Landeshauptleute-Konferenz in der Länderkammer vor dem bisher in der Geschichte eher flügellahmen Bundesrat für eine stärkere föderale Zuständigkeitsordnung. Als besonders wichtig befand Wallner die Entrümpelung der in unserer Republik grassierenden Zentralbürokratie, hauptsächlich in Richtung Arbeitnehmerschutz und Bautechnik-Vorschriften. Soweit LH Wallner vor dem Bundesrat. Es gibt jedoch noch andere

behandelnswerte Sektoren, die in unserer Republik dringend einer Entrümpelung harren, die besonders und auch wirklich nach dem 15. Oktober 2017 angegangen werden sollte, ja müsste. Es wäre nämlich längst angebracht, eine Reform der veralteten Verfassung unserer Republik in Angriff zu nehmen. Die Stadt Bludenz ist derzeit Opfer einer von seinen Bürgern erachteten, demokratisch unverständlichen Prestigepolitik des Verfassungsgerichthofs, der das gut funktionierende und vom Großteil der Bevölkerung begrüßte zeitlich unbeschränkte Bettelverbot in der Innenstadt kippte. Nun, »Law and Order« kann bei uns verschiedentlich ausgelegt werden. Der Verfassungsgerichtshof schloss sich den Bedenken des in seinem Schlepptau befindlichen Landesverwaltungsgerichts an, welches der Ansicht ist, dass dem Bettelverbot gemäß dem Vorarlberger Sicherheitsgesetz nur »teilweise« Rechnung getragen wurde. Und zu allem Überfluss begrüßte auch der sogenannte Landesvolksanwalt die Entscheidung des Verfassungsgerichtsho-

fes, dass Verfassungsrecht auch für Gemeinden gelten muss. So ist es um unsere Demokratie bestellt, in der eigentlich die Meinung der Mehrheit der Bürger gelten sollte... Dabei war mit dem Bettelverbot in der Bludenzer Innenstadt sichtliche Ruhe eingekehrt. Die Bevölkerung, die Städtle-Besucher und die Kaufmannschaft waren zufrieden und beruhigt. Das aggressive und mehrheitlich professionelle Betteln hatte aufgehört und wird nun wieder losgehen. Dem Vernehmen nach wird im Rathaus Bludenz jedoch wieder an einer »neuen« Bettelverbotserneuerung gearbeitet. Bludenz soll und darf nicht zum Eldorado teilweiser organisierter Bettelprofis werden, ist die Meinung der Bevölkerungsmehrheit, denen lediglich gewisse deutlich in Minderheit befindliche Kreise und Querlutanten dem im wieder im Aufblühen befindlichen »Städtle für dich und mich« entgegen stehen. Wie auch immer. Am kommenden Sonntag wird wieder einmal ein hoffentlich verjüngter neuer Nationalrat gewählt und entschie-

den, wer Bundeskanzler wird. Wichtiger wäre jedoch die wohlüberlegte Entscheidung der Bürgerschaft, jemanden zu wählen, der als Respektsperson in der Lage scheint, mit Hilfe neuer Leute unsere marode Republik endlich nachhaltig zu entrümpeln und neuen Ufern entgegen zu führen. Die Möglichkeit ist gegeben, indem man einer jungen Generation die Chancen einräumt, die Zukunft Österreichs entsprechend zu gestalten. Der Jugend gehört nämlich der Platz an der Sonne! Dabei hat Dirty-Campaining nichts zu suchen, sondern – unter uns gesagt –transparentes und zukunftsbezogenes Handeln unter dem Motto »Kurz und bündig«... „Commentatore”

Günther J. Wolf Gastkommentar

Der Inhalt dieser Kolumne muss nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln.



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Vorarlbergs starker Partner in Wien Seine Leidenschaft ist der Fußball, sein Job das Unternehmertum, seine Berufung die Politik Acht Jahre Generalsekretär des Österreichischen Wirtschaftsbundes, fünf Jahre an der Spitze des ÖVP-Parlamentsklubs und nun schon seit vier Jahren als II. Präsident Mitglied des dreiköpfigen Präsidiums des Österreichischen Nationalrates. Unser Karlheinz Kopf hat in der Politik schon vielfältige Funktionen bekleidet. Und er setzt sich dabei stets für die Interessen Vorarlbergs im Allgemeinen, die Anliegen unserer heimischen Betriebe und jener von einzelnen Bürgerinnen und Bürgern im Besonderen ein! „Als Nationalratspräsident blickt man über Österreichs Tellerrand. Und da sehe ich immer wieder, was in anderen Ländern alles möglich ist. Es ist nicht die Aufgabe eines Staates möglichst viele Steuereinnahmen zu lukrieren, um dann das Steuergeld der Bürger gönnerhaft zu verteilen. Wir möchten alle Menschen

der Zeit, in der ich aufgrund meiner Funktion in Wien bin, spielt Vorarlberg die Hauptrolle für mich. Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger zu unterstützen. Ich habe bewiesen, dass meine Stimme in Wien gehört wird.“ (Entgeltliche Einschaltung}

VP-NRKarlheinz Kopf entlasten, damit ihnen auch von ihrem Verdienten mehr bleibt“, stellt der Spitzenkandidat im Wahlkreis Süd Karlheinz Kopf klar. Gestaltungswille und Entschlossenheit im Denken, Beharr-

lichkeit und Zielstrebigkeit im Handeln – das hat die Geschichte von Karlheinz Kopf geprägt. Einfach: Verlässlich. Menschlich. Kompetent. VP-NR-Karlheinz Kopf: „Auch in

„Karlheinz Kopf ist nicht nur ein kompetenter, erfahrener Spitzenpolitiker. Er war in den vergangenen zwei Jahrzehnten auch ein durchsetzungsstarker, verlässlicher Partner des Landes Vorarlberg in Wien.“ Landeshauptmann Markus Wallner

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Im Walgau die Welt veränd Jugendliche widmeten sich im September einem komplexen D Menschen im Alter von 10 bis 14 Jahren, ihre Fähigkeiten und Denkgewohnheiten im Sinne einer gelungenen Zusammenarbeit zu trainieren. Es geht darum, 30 Krisen zu lösen, die teilweise in Wechselwirkung zueinander stehen. Klimafragen, Armut und

Reichtum, Überbevölkerung und Migration stehen im Fokus. Es gilt, Regierungsteams zu bilden, eigene Budgets zu erstellen und zu sichern und sowohl für das eigene Land als auch gemeinsam Lösungen zu finden. Damit dies gelingt, müssen die Jugendlichen

langfristig strategisches Denken anwenden, komplexe Probleme erkennen, Informationen filtern, Verantwortung übernehmen, im Team arbeiten, schnell Entscheidungen treffen und diese gegebenenfalls revidieren. Wenn sich die jungen Menschen

Fotos: Sylvia Kink-Ehe

Kluge Lösungen für die komplexen Themen unseres Planeten? Dieser Frage gingen im September 32 junge Menschen aus dem Walgau im Rahmen des World Peace Games nach. Das von John Hunter entwickelte Spiel ermöglicht es jungen

World Peace Game im Walgau: Jugendliche konnten bei diesem Spiel ihre Köpfe einsetzen und sich unserem Planeten widmen

Im Wolfhaus in Nenzing kamen 32 Jugendliche zusammen, um die komplexen Herausforderungen des Denkspiels zu bewältigen

Mitnand im Oberland Vielfalt und Zusammenleben in 37 Gemeinden

Das Vorarlberger Oberland – von Frastanz bis Partenen mit allen Seitentälern – ist vielfältig. Das Integrationsforum möchte etwas dazu beitragen, das Zusammenleben mit und in dieser Vielfalt

zu beleuchten sowie den Umgang damit gemeinsam und in einer inspirierenden Atmosphäre zu diskutieren. Es ist dabei nicht nur Plattform für verschiedenste künstlerische Formate, sondern möchte zudem anhand von Expertenvorträgen und Workshops sowohl Fachpublikum als auch die interessierte Öffentlichkeit informieren und vor allem

animieren – zu einem gemeinsamen und für alle Beteiligten bereichernden „Mitnand im Oberland“. Alle Veranstaltungen des Integrationsforums sind kostenlos. Das Forum ist eine gemeinsame Veranstaltung der 37 Gemeinden des Vorarlberger Oberlandes. Organisiert wird es vom Sozialsprengel Raum Bludenz. Details zu den einzelnen Veranstaltungen, die von 16. bis 26. Oktober stattfinden, unter www. integrationsforum.at (red)

Info Highlights des Integrationsforums: • Expertenvorträge und Workshops mit Kenan Güngör, August Gächter, Nikolaus Dimmel, Eva Grabherr und Caroline Manahl • Fachausschuss für Integration des Österreichischen Städtebundes • Sportfest für die ganze Familie am 22.10.2017 • Markt der Kulturen am 26.10.2017 • Regionaler Integrationstag zum Thema „Vielfalt und Bildung“

Foto: Stadt Bludenz

Vorstellung des Integrationsforums „Mitnand im Oberland“. Pressefrühstück am 4. Oktober im Wolfhaus Nenzing.


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ern enkspiel mit dem Zusammenleben aller Menschen unseres Planeten befassen, setzen sie sich auch mit dem Geschehen im Nahraum und in ihrem eigenen Leben auseinander. Begleitet von Mag.a Carmen Feuchtner und Sylvia Kink-Ehe (Welt der Kinder) gelang es den Jugendlichen, die 30 Krisen des Spiels zu lösen. Mit finanzieller Unterstützung der Regio Walgau fand das Spiel im Wolfhaus in Nenzing statt. Die Teilnehmer kamen aus den Gemeinden Frastanz, Nenzing, Satteins und Bludesch. An der Abschlussveranstaltung zeigten sich Eltern, Lehrpersonen und Politiker aus dem Walgau beeindruckt davon, mit wieviel Engagement die jungen Menschen sich in die Welt der Erwachsenen vorwagten und das anspruchsvolle Spiel letztendlich gewannen. (red)

Vorstandsdirektor Dr. Helmut Winkler, Michael Wachter, Michael Ganahl und Pfarrer Mag. Hans Tinkhauser (v.l.) beim Tag der offenen Tür in der Filiale Montafon

Neue Volksbank-Filiale im Montafon Modernes Beratungszentrum für Privat- und Firmenkunden Mit der Neueröffnung der Filiale Montafon bekräftigt die Volksbank Vorarlberg ihr Bekenntnis zur Region. Im Neubau in Schruns entstand ein modernes Beratungszentrum für Privat- und Firmenkunden. Beim Tag der

15. Geburtstag für den Zimbapark Bludenz-Bürs gramm, großem Gewinnspiel, zahlreichen Geburtstagsrabatten, ganz viel Mode und Kuchen für einen guten Zweck gefeiert. Tausendfünfhundert Stück Schokokuchen wurden beim Geburtstagskuchen-Verkauf zu Gunsten dem Verein „Stunde des Herzens“ verkauft. Der erzielte Gesamterlös von 1.914 Euro wurde vom Zimbapark auf 4.000 Euro verdoppelt. Die Spende kommt zwei Kindern aus der Region zu Gute. (red)

Foto: Elisabeth Bertsch

Von 2. bis 7. Oktober feierte der Zimbapark in Bludenz-Bürs sein 15 jähriges Jubiläum – mit viel Programm und Stargast Alfons Haider als Moderator. Vor 15 Jahren wurde mit der Eröffnung von Vorarlbergs modernstem Shopping Center nicht nur eine neue Einkaufsmöglichkeit in der Region geschaffen, sondern auch eine bis heute einzigartige Markenvielfalt präsentiert. Dieser Anlass wurde letzte Woche mit Events, buntem Kinderpro-

Am Geburtstagsprogramm standen unter anderem Modeschauen

offenen Tür am 29.09.2017 konnten sich Interessierte selbst ein Bild machen. Vorstandsdirektor Dr. Helmut Winkler blickte in seiner Begrüßungsrede auf die Geschichte der Filiale zurück und gab Einblick in das neue Filialkonzept, das trotz moderner Architektur und innovativer Technik mit den genossenschaftlichen Werten der Volksbank Vorarlberg in Einklang steht und vor allem eine angenehme Atmosphäre für Beratungsgespräche auf höchstem Niveau bieten soll. Anschließend erfolgte die Weihe und Segnung durch Pfarrer Mag. Hans Tinkhauser.

Bei einer symbolischen Schlüsselübergabe verabschiedete sich der ehemalige Filialeiter Michael Ganahl, der vor kurzem die Leitung der Filiale Bludenz übernommen hat, und übergab die sprichwörtlichen Zügel an seinen Nachfolger Michael Wachter. Dieser nützte die Gelegenheit, sich rechtzeitig zum Amtsantritt persönlich vorzustellen. Für Unterhaltung sorgten Zauberer Mirakuli und Musiker Chris Stroppa. Zusätzlich gab es ein großes Gewinnspiel, für welches Preise von Partnerunternehmen zur Verfügung gestellt wurden. (Entgeltliche Einschaltung)


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Gemeindeblatt

Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz

Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 05522/51534, Fax: 05522/51534-6, E-Mail: marktgemeindeamt@frastanz.at, Internet: www.frastanz.at

Am kommenden Sonntag, den 15. Oktober 2017, findet bundesweit die Nationalratswahl statt. Die Wahllokale in Frastanz sind von 8 bis 13 Uhr geöffnet. Wahllokale: Wahlsprengel 1: Rathaus - für den Ortsteil Hofen Wahlsprengel 2: Mittelschule - für den Ortsteil Einlis Wahlsprengel 3: Volksschule Fellengatter - für die Ortsteile Fellengatter und Bodenwald Wahlsprengel 4: Volksschule Dorf - für die Ortsteile Sonnenheim, Frastafeders, Amerlügen, Gampelün u. Bardella Wahlkartenwähler können ihr Stimmrecht in allen vier oben genannten Wahllokalen ausüben.

Kostenlose Rechtsauskunft Am Montag, dem 16. Oktober 2017, findet um 17.30 Uhr im Rathaus Frastanz eine kostenlose Rechtsberatung statt. Für die kostenlose Rechtsberatung melden Sie sich bitte direkt in der Anwaltskanzlei unter der Tel.Nr. 39100 an.

Vorarlberg >>bewegt

Bewegungstreff im Gemeindepark Bis Ende November treffen sich laufbegeisterte Frastanzerinnen und Frastanzer jeweils am Mittwoch, um 19 Uhr, im Gemeindepark, um etwas für den Körper zu tun. Die Bewegungstreffs bieten die Möglichkeit, den Tag unter Anleitung professioneller TrainerInnen sportlich ausklingen zu lassen. Egal ob Laufen oder Nordic Walking, „Vorarlberg >>bewegt“ bietet bis Ende November 2017 kostenloses Training für Lauf-Anfänger und -Fortgeschrittene sowie für Nordic-Walking-Begeisterte. „In Zusammenarbeit mit „Vorarlberg>>bewegt“ sprechen wir alle BewegungsbegeisterteN und Einsteiger an“, so Mag. Michaela Gort, Obfrau des Ausschusses für Jugend, Sport und Freizeit. „Wir wollen von der Marktgemeinde Frastanz zur Bewegung animieren und alle Interessierten zum Mitmachen einladen.“ Termine des Bewegungstreffs in Frastanz: Bis einschließlich 29. November 2017, jeweils mittwochs um 19 Uhr. Treffpunkt: Gemeindepark (gegenüber vom Rathaus)

Info Weitere Informationenen gibt es unter www.vorarlbergbewegt.at.

Kartenvorverkauf für „Kino vor Ort“ Am 20. Oktober 2017 startet die europäische Filmreihe in Frastanz mit der Komödie „Der Hunderteinjährige, der die Rechnung nicht bezahlte und verschwand“ in die sechste Saison. Einzel- und Abo-Karten sind in der Bürgerservice-Stelle im Rathaus erhältlich.

Foto: Filmladen Filmverleih

Nationalratswahl 2017

Der Kulturausschuss und der Ausschuss für Jugend, Sport und Freizeit verwandeln zwischen Oktober 2017 und Mai 2018 das Domino einmal im Monat zum Kinosaal. Insgesamt werden in Kooperation mit „EU XXL Die Reihe“ acht europäische Filme gezeigt. Den Anfang der Filmreihe macht die schwedische Komödie „Der Hunderteinjährige, der die Rechnung nicht bezahlte und verschwand“ am 20. Oktober 2017. Der alte Allan Karlsson genießt mit Freunden ein traumhaft schönes Leben auf Bali. Doch der verschwenderische Lebensstil macht sich bemerkbar und so wird das Geld knapp. Während einige Freunde beschließen, in die Heimat zurückzukehren, begibt sich Allan auf ein Abenteuer, bei dem er auf rachsüchtige Gangster, die CIA und alte Bekannte aus Russland treffen wird. Einzel- und Abo-Karten „Kino vor Ort“ bietet neben Einzelkarten auch Abo-Karten für alle acht Filme. Eine Abo-Karte ist übertragbar und kostet für sämtliche Filme 28 Euro für eine erwachsene Person. Eine Einzelkarte kostet für einen Erwachsenen im Vorverkauf 4 Euro. Jugendliche zahlen für die Abo-Karte 14 Euro, für eine Einzelkarte im Vorverkauf 2 Euro. Vorverkaufsstelle ist die Bürgerservice-Stelle im Rathaus Frastanz.

Info Weitere Informationen über „Kino vor Ort“ im Internet unter www.frastanz.at/ kino.

Vorarlberger Tagesmütter

Tagesmütter und –kinder im Rathaus zu Gast Die vier Frastanzer Tagesmütter und 21 Kinder bedankten sich am 2. Oktober 2017 für die gute Zusammenarbeit und die Unterstützung bei der Marktgemeinde Frastanz. Danke sagen und „ihre“ Gemeinde einmal beschenken. Das wollten die Frastanzer Tagesmütter und nahmen den siebten österreichweiten Aktionstag der Tagesmütter zum Anlass für einen Besuch mit 21 ihrer Kinder und Tageskinder. Vizebürgermeisterin Ilse Mock war denn auch sprachlos, über die vielen Geschenke: Schön verpackt erhielt Ilse Mock ein großes quadratisches Paket von den Kindern überreicht. Darin enthalten war ein Bild mit einem Handabdruck aller Tageskinder, das nun die Bürgerservice-Stelle im Rathaus ziert. Darüber hinaus hatten viele der Kinder noch zusätzlich ein Bild für die Vizebürgermeisterin gemalt und Muffins mitgebracht, die sie eigens für diesen Anlass mit ihren Tagesmüttern gebacken hatten. Als Dankeschön erhielten die kleinen Gäste Apfelsaft serviert, für die Tagesmütter Bianca Oppermann-Schedler, Sonja Maghörndl, Cindarella Hechenberger, Cornelia Galehr und Bezirksleiterin Maggie Vestermo


Freitag, 13. Oktober 2017

31 wettbewerbs und den Schülern, die sich an der Schoolbiker-Aktion und der Klima-Meilen-Kampagne beteiligt haben. Unter dem Motto „Klimaschützer unterwegs“ sammelten die Schüler der Volkschule Hofen und der Mittelschule für jeden zu Fuß, mit dem Rad oder mit dem Skooter zurückgelegten Schul- und Heimweg eine sogenannte „Klima-Meile“. Durch den Verzicht auf das „Mama-Taxi“ kamen insgesamt 7.667 klimaschonende Meilen zusammen. Im Rahmen einer Tombola wurden attraktive Preise unter den Teilnehmern verlost, darunter eine Jahreskarte für alle öffentlichen Verkehrsmittel in Vorarlberg, eine Familien-Saisonkarte für das Naturbad Untere Au, Gutscheine für das AQUA-Geschäft „Guats und Schös“ sowie für das Mühlecafé. Für musikalische Unterhaltung sorgte die Gruppe „Soundcheck“.

gab es Kaffee. In entspannter Atmosphäre unterhielten sich die Erwachsenen, während sich die Kinder im Gemeindesaal austoben durften. Die Vorarlberger Tagesmütter sind ein wichtiger Teil der Kinderbetreuung in Vorarlberg. Sie betreuen Kinder im Alter von wenigen Monaten bis 14 Jahren in Kleingruppen in ihrem Zuhause. Die familiäre Atmosphäre und eine konstante Bezugsperson sind vor allem für kleine Kinder ein großer Vorteil. Für die Eltern sind die flexiblen Betreuungszeiten ein Plus, sie können auch an die Arbeitszeiten angepasst werden. Ihren Beruf üben die Tagesmütter mit Leidenschaft und fundiertem Wissen aus. Sie verfügen über eine umfassende theoretische und praktische Ausbildung und nehmen laufend an Weiterbildungen teil. Weitere Unterstützung erhalten die Tagesmütter von den Expertinnen und Experten der Vorarlberger Tagesmütter gGmbH. Das garantiert nicht nur eine professionelle, sondern auch eine liebevolle und individuelle Betreuung. In Frastanz betreuen vier Tagesmütter 16 Kinder, im Bezirk Feldkirch sind pro Woche 120 Kinder bei 48 Tagesmüttern.

Info Interessierte Eltern oder Personen, die gerne den Beruf der Tagesmutter ergreifen wollen, können sich jederzeit an die Vorarlberger Tagesmütter wenden. (www.verein-tagesbetreuung.at oder Maggie Vestermo 05522/71840-360, tagesmuetter-feldkirch@verein-tb.at)

2,5 Mal um die Welt geradelt Beim Mobilitätsfest am 7. Oktober 2017 wurden im Adalbert-Welte-Saal jene FrastanzerInnen gefeiert, die ihre Alltagswege mit dem Fahrrad oder zu Fuß zurücklegen. Im Namen der Marktgemeinde Frastanz laden der Natur- und Umweltausschuss sowie der Ausschuss für Wirtschaft, Mobilität und Infrastruktur einmal im Jahr zum Mobilitätsfest. Dabei werden jene Menschen in den Mittelpunkt gestellt, die immer wieder auf das Auto verzichten. 141 waren es, die beim Fahrradwettbewerb mitgemacht haben. Sie legten insgesamt 101.036 Kilometer auf dem Rad zurück, was etwa zweieinhalb Erdumrundungen entspricht. Bürgermeister Mag. Eugen Gabriel und Umweltausschuss-Obfrau Gerlinde Wiederin bedankten sich bei den Teilnehmern des Fahrrad-

Radweg „Auf Kasal“ wird saniert Der Radweg „Auf Kasal“ in Frastanz ist Teil der Landesradroute, der ab 16. Oktober 2017 saniert und auf eine durchgehende Breite von 3,0 m verbreitert wird. Die Verbreiterung in Richtung L190 wird mit Steinen abgesichert. Darauf aufbauend wird ein Randbalken betoniert, um eine Absturzsicherung zu installieren. Die Bauarbeiten dauern bis Dezember 2017. Im Frühjahr 2018 werden Restarbeiten durchgeführt.

Stubahocke I hof, dass ab Mäntig dia Wahlplakat schneall varschwindn. I ka dia Gsichtr und Schprüch num seaha!


Freitag, 13. Oktober 2017

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Neues Tabakmuseum eröffnet Feierlich eröffnet und mit Begeisterung aufgenommen wurde am 4. Oktober 2017 das vom Architekturbüro Ender gestaltete Tabakmuseum in der Vorarlberger Museumswelt. Bei der „Langen Nacht der Museen“ am 7. Oktober 2017 wurde die Schau von mehr als 600 Interessierten besucht. Der ORF Vorarlberg berichtete live aus dem Tabakmuseum in Frastanz. Um das Jahr 1700 herum haben Frastanzer Wanderarbeiter Tabakpflanzen aus dem Elsass nach Frastanz gebracht und erfolgreich angebaut. Fast 150 Jahre lang war der Tabak eine wichtige Einnahmequelle für viele Familien und der „Tabacco di Frastanza“ wurde sogar in Italien und Frankreich geraucht. „Es war Altbürgermeister Harald Ludescher, der diesen interessanten Teil der Frastanzer Geschichte im Jahr 2002 wieder in Erinnerung rief“, betonte Bgm. Eugen Gabriel bei der Begrüßung der Gäste zur offiziellen Eröffnung des Tabakmuseums. Damals hatte Harald Ludescher eine erste Ausstellung von Tabakutensilien organisiert und seither zu insgesamt sechs Sonderausstellungen geladen. In der Museumswelt haben die von den Kuratoren Dr. Sabine Fellner und Mag. Georg Thiel ausgewählten wertvollen Pfeifen, Schnupftabakdosen, Kautabakutensilien und vieles mehr nun eine dauerhafte Heimat gefunden. Konzipiert und gestaltet wurde das neue Tabakmuseum federführend von der Nüziger Architektin Ursula Ender, die sich bei Grafiker Martin Caldonazzi, Altbürgermeister Harald Ludescher und den vielen ehrenamtlichen „Heinzelmännchen“ des Vereins Museumswelt für die Hilfe bei der Umsetzung bedankte.

Info Die Vorarlberger Museumswelt beheimatet neben dem Tabakmuseum, das Elektro-, das Landesfeuerwehr-, das Jagd- und das Rettungsmuseum. Die Museumswelt in der Oberen Lände ist jeden Mittwoch und Samstag von 13 bis 17 Uhr geöffnet. Weitere Besichtigungstermine sind nach Voranmeldung unter der Handy-Nr. 0676 5440970 möglich.

Für das Land Vorarlberg, das die Museumswelt immer unterstützte, dankte und gratulierte der Leiter der Kulturabteilung, Winfried Nußbaummüller. Manfred Morscher, Initiator des Elektromuseums und Präsident der Museumswelt bedankte sich ebenfalls bei den vielen Unterstützern des Gesamtwerkes - vor allem bei der Marktgemeinde, dem Land, den E-Werken und „Wollaschopf“-Besitzer Manfred Rützler. Gemeindearchivar und Historiker Thomas Welte gab bei der Eröffnung einen interessanten Einblick in die Frastanzer Tabakgeschichte und führte die Gäste im Anschluss durch das neue Museum. Im Rahmen der „Langen Nacht der Museen“ wurde die informative Schau über die Frastanzer Tabakgeschichte von mehr als 600 Besuchern aus dem ganzen Land unter die Lupe genommen. Der ORF Vorarlberg berichtete in zwei Sequenzen für V-Heute und österreichweit über den Kultursender ORF 3 live aus dem Tabakmuseum in Frastanz.

Krankenpflegeverein Frastanz

Spenden Zum Gedenken an Herrn Maximilian Nasahl: Schöch Christine 10 Euro; Gabriel Veronika 10 Euro; Wieser Erwin und Erna 10 Euro; Jahrgang 1933 30 Euro; Lechner Alois und Gerlinde 10 Euro Zum Gedenken an Herrn Josef Doller: Trauerfamilie 150 Euro; Schwald Siegfried 20 Euro Zum Gedenken an Frau Edith Hartmann: Madlener Marlies 10 Euro Allgemeine Spende: Müller Anton, Hofnerfeldweg 100 Euro Der Krankenpflegeverein bedankt sich recht herzlich für die erhaltenen Spenden.

Pensionistenverband Frastanz

Frastanzer Pensionisten auf großer Fahrt Interessant, abwechslungsreich, vor allem lustig und unterhaltsam, so könnte man die 4-tägige Reise der Frastanzer Pensionisten ins schöne Südtirol kurz beschreiben. Am 25.09. brachen die Frastanzer Pensionisten mit einem Bus der Fa. Haueis in den frühen Morgenstunden zur Fahrt ins Südtirol auf. Der Wettgergott meinte es anfangs nicht so gut, doch bereits bei der ersten Kaffeepause im Tirol war die Sonne wieder da und so war die Gruppe bereits mit guter Laune unterwegs. Die Fahrt ging dann ohne weitere Unterbrechung durchs Vinschgau direkt nach Algund zur Brauerei Forst, wo wir unser Mittagessen einnahmen. Nach einer weiteren kurzen Fahrt machen wir Stop in Meran, wo jeder seinen eigenen Interessen nachgehen konnte, ob dies bei Kaffee und Kuchen, bei einem leckeren Eis oder einem guten Viertele Südtiroler Wein war. Um ca. 16 Uhr ging´s dann weiter zu unserem Hotel in Leifers, wo wir vor dem Abendessen noch die Zimmer bezogen und uns dann das gute Abendessen schmecken ließen. Am Dienstag nach dem Frühstück wurden wir von der Reiseleiterin, Frau Gruber erwartet, die uns den ganzen Tag bei unserer wunderschönen Dolomitenfahrt begleitete. Sie verfügte über ein unglaubliches Wissen und konnte uns daher sehr viele interessante und schöne


Freitag, 13. Oktober 2017

33 Bibliothek Frastanz

Geselligkeit und Spaß beim Spieleabend

Dinge über die Dolomiten erzählen, bevor wir dann abends zurück zu unserem Hotel kehrten, wo auf uns nicht nur das Nachtessen, sondern anschliessend noch ein zünftiger Törggeleabend mit Livemusik und Tanz wartete und so mancher hat bis in die späte Nacht hinein das Tanzbein geschwungen. Am Mittwoch führte uns unser Reiseleiter Reinhard Tonetti zum Gardasee. Vorher stand noch eine Besichtigung samt Verköstigung bei der Destillerie Marzadro in Negredo auf dem Programm. Gestärkt mit Grappa ging die Fahrt dann weiter zum Gardasee, wo wir in Riva unser Mittagessen einnahmen. Um 14 Uhr holte uns pünktlich ein Boot zu unserem Ausflug nach Limone ab. Dort hatten wir genügend Zeit zum bummeln und das wunderschöne Örtchen Limone zu besichtigen. Um 15.30 Uhr holte uns das Boot wiederum in Limone ab und führte uns sicher zurück nach Riva. Am Donnerstag hiess es nach dem Frühstück leider schon wieder die Koffer zu packen und an die Heimreise zu denken. Diese führte uns zuerst noch mit der Schwebebahn und einem Nostalgiezug auf den Ritten. Die Aussicht war wunderschön und mit Wehmut dachten wir an die Heimfahrt. Zuerst kehrte wieder aber noch im Sporthotel Spögler zum Mittagessen ein, bevor es dann endgültig über den Brenner nach Frastanz zurückging. Am frühen Abend kamen wir dann in Frastanz an, wobei wir ganz besonders dem Fahrer der Firma Haueis für seine mustergültige Fahrweise und seine Besonnenheit selbst bei schwierigen Kurven in den Dolomiten, danken möchten. Ebenfalls bedanken möchten wir uns bei den Organisatoren Reinhard und Maria Tonetti für die tolle und abwechslungsreiche Reise.

Jahrgang 1944

Halbtagsausflug Einladung zu einem vergnüglichen und informativen Halbtagsausflug am Mittwoch, 25. Oktober 2017. Bei Schönwetter: Treffpunkt um 14.30 Uhr beim Gemeindeamt zu einer kleinen Wanderung (Amerlügnerweg – Bodenwald – Maria Ebene – Sponda – Museumswelten) Für die Nichtwanderer und bei Schlechtwetter: Treffpunkt Museumswelten um 16.30 Uhr (Apero und Führung). Ausklang im Gasthaus „Kreuz“ Frastanz. Anmeldungen erbeten bei Annelies Müller Tel. 53768 oder Margit Reisch Tel. 51375

Jugendhaus K9

Spieleabend Am Samstag, 7.10.2017, fand im Jugendhaus K9 ein Spieleabend inklusive Übernachtung statt. Veranstaltet wurde ein Abend voll mit Brett- und Kartenspielen und natürlich durften auch Spiele auf modernen Plattformen wie PC und Playstation nicht fehlen. Die Rechner wurden verkabelt und los ging es! Auch für das leibliche Wohl war gesorgt, da im Laufe des Abends gemeinsam gekocht und gegessen wurde. Das K9 bedankt sich bei allen TeilnehmerInnen und freut sich auf den nächsten Spieleabend!

Beim Spieleabend erwartet Sie ein Abend voller Spannung und Spaß in einer geselligen Runde. Sie lernen neue Spiele kennen und auch alte „Spiele-Klassiker“ kommen zum Einsatz. Christl Stadler bereitet die Spieltische mit Annelies Guggenberger vor und sie freuen sich auf viele spielbegeisterte Gäste. Termin: Dienstag, 17.10. / 19.30 Uhr in der Bibliothek Teilnahme für Kunden mit Jahresabo kostenlos, ansonsten 3 Euro pro Abend. Wir bitten um Anmeldung in der Bibliothek.

Theater Phoenix Köstliches von Nöstlinger Die beiden Teams der Bibliotheken Frastanz und Nenzing laden in der Aktionswoche „Österreich liest – Treffpunkt Bibliothek“ zu einem vergnüglichen Abend mit Theater Phoenix ein. Die Gruppe spielt und liest Kurzgeschichten für Erwachsene von Christine Nöstlinger. Geschichten mit Scharfsinn und viel Witz über Beziehungskisten, typische Männer und echte Frauen, Erziehung, Helikoptermütter… Mal bissig, mal ironisch, aber immer auch liebevoll. Es lesen und spielen: Paul Sandholzer, Harald Kuntschik, Renée Lormans und Paul Ender. Musikalische Gestaltung: Matthias Gmeiner. Termin: Donnerstag 19.10. / 20 Uhr in der Bibliothek in Frastanz Eintritt: freiwillige Spenden

Info Öffnungszeiten: Mo: 16 - 20 Uhr, Di: 8.30 - 11.30 Uhr, Mi: 16 - 18 Uhr, Do: 8.30 - 11.30, Fr. 14 - 18 Uhr. Kontakt: 05522/51769-30, Mail: office@bibliothekfrastanz.at, www.bibliothekfrastanz.at

Domino s’Hus am Kirchplatz

Zischtig Morga „Die Natur im Buchtitel“ lautet das Jahresthema 2017/18. In diesem Jahren gehen wir der Frage nach, ob uns Buchtitel, die Düfte, Kerne oder Sträucher zum Inhalt haben, auch literarisch ansprechen. Es dreht sich auch um die Aufarbeitung von Schicksalen, um Kulinarisches, um einen Rückblick auf die Geschichte des letzten Jahrhunderts. Die Gruppe trifft sich monatlich und bespricht ein zuvor gelesenes Buch. Dienstag, 17. Oktober, 9 – 10.30 Uhr, Leitung Christl Stadler, Infos im Domino

Italienisch-Hock Einmal im Monat treffen wir uns zu leichter Konversation. Dabei werden auch einige Hinweise in richtiger Aussprache und Grammatik gegeben. Ziele des Hocks sind: zuhören, mitreden, die eigene Sprachkompetenz verbessern, Italien als Land kennen lernen. Termin: Mittwoch, 18.10., 15.11., 13.12., 19 – 20.30 im Haus der Begegnung, Anmeldung und Information im Domino


Gemeinschaftskonzert Wir möchten recht herzlich zum Gemeinschaftskonzert, welches am Freitag, den 10.11.2017, um 19 Uhr, in der Pfarrkirche Frastanz stattfindet, einladen. Mitwirken werden das Chörle Frastanz, der Kirchenchor Frastanz, der Männer- und Frauenchor Frastanz, die Männerschola Frastanz, der Musikverein Frastanz und SingKlang Amerlügen. Mit einem abwechslungsreichen Programm von Kirchmusik über weltliche Lieder wollen wir ca. 170 Mitwirkende Ihnen einen unterhaltsamen Abend bieten. Karten sind über das Bürgerservice der Marktgemeinde Frastanz erhältlich: Erwachsene: 15 Euro, Kinder 6 bis 16 Jahre: 10 Euro, Kinder bis 6 Jahre: freier Eintritt. Über Ihren Besuch würden wir uns sehr freuen.

Kneipp-Aktiv-Club Frastanz

Einladung zum Herbstfest Wir möchten Sie am Sonntag, dem 15. Oktober 2017 ab 10.30 Uhr zu einem gemütlichen Beisammensein mit buntem Programm ins Haus der Begegnung einladen. 11 Uhr Vortrag Angelika Steiner: „Mit der Kraft der Heilkräuter durch die kalte Jahreszeit“ Ab 12.30 Uhr Kinderprogramm: Töpfern, Basteln… 14 Uhr „Herzerzählungen“ mit Carmen Franceschini 15 Uhr Sketch mit Silvana Marte-Bastiani 16 Uhr Verlosung der Tombola-Hauptpreise Stand des Vereines „Gemeinsam für Kinder der Welt“ Durchgehend warme Küche und Kuchenbuffet Super-Tombola – jedes Los gewinnt. Reinerlös für den Verein „Stunde des Herzens“. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Russ-Media Ausfahrt mit der Sonnenkönigin Auch in diesem Jahr sind wieder SeniorenInnen vom Sozialzentrum Frastanz der Einladung zur Russ-Media Ausfahrt mit der Sonnenkönigin gefolgt. Schon vor der Abfahrt war allen Teilnehmern (BewohnerInnen, MitarbeiterInnen, HelferInnen) die Aufregung anzusehen. Mit dem organisierten Bus ging´s dann endlich los. Auch der „Wettergott“ spielte mit, so dass die Stimmung bestens war. Das Programm auf der Sonnenkönigin war wie jedes Jahr wieder großartig. Alle Beteiligten hatte jede Menge Spaß, so dass der Nachmittag „wie im Flug“ verging. Auf der Heimfahrt hatten alle noch viel Spaß bei Scherzen und Austausch über das Erlebte. Auch noch an den Folgetagen erzählten alle von den tollen Eindrücken ihren MitbewohnerInnen, den Angehörigen und MitarbeiterInnen. Ein ganz großes Dankeschön an das Land, die Organisatoren und die vielen Helfer, die zu einem gelungenen Ausflug beigetragen haben.

Als Frisör von Bagdad nach Frastanz Die Moll GmbH hat in der Kategorie „Kleinunternehmen“ den Integrationspreis vom Land Vorarlberg verliehen bekommen. Unter dem Motto „Zusammenarbeit in Vielfalt“ waren im Rahmen des vierten Vorarlberger Integrationspreises Unternehmen gesucht, die Integrationsprozesse am Arbeitsplatz aktiv fördern. Eines dieser

Unternehmen ist die Moll GmbH in Frastanz. Nach anfänglicher Skepsis hat der Friseursalon mit Kumail einen Flüchtling aufgenommen. „Kumail hat mit Freundlichkeit, Leistung, Interesse und Freude am Beruf überzeugt“, berichtet der Geschäftsinhaber Thomas Moll. In Absprache mit allen Mitarbeitenden absolviert Kumail eine Berufsqualifikation mit dem Ziel einer Lehrabschlussprüfung im Friseurgewerbe. Die MitarbeiterInnen helfen Kumail beim Erlernen der Sprache und zeigen ihm die fachlichen Tätigkeiten an Modellen und Übungsköpfen, um sein Wissen zu erweitern. „Die Kunden freuen sich über die Fachkenntnisse, die er aus dem Irak mitgebracht hat“, schildert Moll, der Kumail mit seinen Stärken und Schwächen als Bereicherung für den Betrieb sieht. Landesrat Erich Schwärzler würdigte bei der Verleihung des Integrationspreises im Landhaus jene Unternehmen, die erkennen würden, dass eine Belegschaft aus Mitarbeitenden unterschiedlicher Herkunft ein Erfolgsfaktor sein kann. „Einige Vorreiter in dieser Hinsicht haben wir heute vor den Vorhang geholt“, würdigte Schwärzler das Engagement der Betriebe. „Wer Vielfalt als eine besondere Ressource bewusst fördert und professionell managt, weiß, dass sich das nicht nur auf die Motivation der Mitarbeitenden sondern auch auf das Geschäftsergebnis gewinnbringend auswirken kann“, so Landesrat Schwärzler.

Volksschule Frastanz Hofen

Dankeschön Während der vergangenen acht Jahre hat Frau Martha Stüttler-Hartmann den Elternverein der Volksschule Frastanz Hofen als Obfrau geleitet und zahlreiche Projekte und Aktivitäten ins Leben gerufen, wie den Englischkurs für 4. Klässler, Weihnachten im Schuhkarton, die Schultaschensammelaktion und vieles mehr. Wenn Schülereltern mit Anliegen, Fragen oder Sorgen an sie herantraten, bemühte sie sich um konstruktive und ausgewogene Lösungen für alle Seiten. Recht herzlichen Dank für die erfolgreiche und angenehme Zusammenarbeit während der letzten Jahre. Anfang Oktober hat Frau Stüttler-Hartmann die Funktion als Obfrau des Elternvereines unserer Schule an Frau Karin Meusburger übergeben. Wir wünschen Frau Meusburger viel Erfolg und Freude mit der neuen Aufgabe. Für den Lehrkörper der VS Frastanz Hofen, Herbert Zottele

Elternverein der Volksschule Frastanz Hofen

Wechsel im Vorstand Am 2. Oktober 2017 fand die Generalversammlung des Elternvereins statt, wobei es einige Änderungen im Vorstand gab. Das Vorstands-

Foto: VLK/A.Serra

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Freitag, 13. Oktober 2017

team mit der neuen Obfrau Karin Meusburger, den neuen Mitgliedern Cornelia Gschiel (Kassierin) und Sabine Nesensohn (Kassierin Stv.), sowie das bestehende Vorstandsteam aus Manuela Fink (Vizeobfrau), Judith Fußenegger (Schriftführerin) und Elisabeth Müller (Stv. Schriftführerin) bedanken sich besonders bei der ehemaligen Obfrau Martha Stüttler-Hartmann, die ihr Amt nach acht Jahren engagierter Tätigkeit abgibt ebenso, wie bei Hilal Demir (ehem. Kassierin Stv.). Auch in diesem Schuljahr plant der Elternverein zahlreiche Aktivitäten und bedankt sich bei allen HelferInnen, dem Direktor der VS Hofen und allen Lehrern, sowie allen Sponsoren, die die Arbeit des Elternvereins ermöglichen.

Veranstaltungsreihe vom 23. bis 30. Oktober

Vom Kommen und Gehen Montag, 23.10., 19.30 Uhr im Haus der Begegnung Das Leben als Wanderung sehen, mit Aufbrüchen, Umbrüchen und Heimat finden. Wegziehen, Auswandern, Vertrieben werden, Umsiedeln, Neubeginn. Dieses Thema hat seit Jahrtausenden Völker und Einzelpersonen betroffen. Flucht und Migration sind in diesem Zusammenhang aktuelle Begriffe. Mag. Thomas Welte wirft einen geschichtlichen Blick auf die Migration der letzten 200 Jahre in Frastanz. Jytte Dünser und Maria Etlinger tragenTexte vor, ebenso Alaa Nazer. Bücher zum Thema werden ausgestellt und im Medienkarussell kurz besprochen.

35 Turnerschaft Frastanz

Jahreshauptversammlung Alle Mitglieder sind herzlich zur Jahreshauptversammlung am Freitag, 13. Oktober um 20 Uhr im Gasthaus Kreuz eingeladen. Wir freuen uns auf euer zahlreiches Erscheinen. Tagesordnung kann auf unserer Homepage www.ts-frastanz.at nachgelesen werden.

Sportverein Brauerei Frastanz

Heimniederlage gegen Götzis Oft kommt es anders als man denkt. Während die 1b Mannschaft gegen den klaren Favoriten Altenstadt durch Tore von Niklas Wie-ser (2.), Jakob Konzett (22., 68.), Fabian Stigger (82.) und Ferdi Altintas (90.) einen überraschend klaren 5:1 (2:1) Heimsieg feiern konnte, enttäuschte die Erste und verlor das mit Spannung erwartete Heimspiel gegen Götzis mit 0:3 (0:1), was einen Abfall in der Tabelle auf den sechsten Platz zurück bedeutete. Am Samstag folgen jetzt für unsere Kampfmannschaften zwei herausfordernde Auswärtsspiele, das 1b Team muss um 12.45 Uhr in Sulz antreten, für das Eins steht um 16 Uhkr der schwere Gang nach Raggal an, wo die SPG Großwalsertal auf ihre bewährte Heimstärke vertrauen wird. Für Spannung ist in beiden Fällen gesorgt, hoffentlich können unsere Teams mit viel Unterstützung der Fans wichtige Auswärts-punkte ergattern!

http://integrationsforum.at/event/vom-kommen-und-gehen/

Die SV Brauerei Frastanz Wochenend-Termine im Überblick: Freitag, 13.10.2017 19 Uhr: U18 Hatlerdorf A – SPG SV Frastanz/Göfis Samstag, 14.10.2017 10.45 Uhr: U14 Ludesch – SV Frastanz 11.30 Uhr: U09 Altach A – SV Frastanz A 12.30 Uhr: U10 Lochau A – SV Frastanz B 12.45 Uhr: KM Sulz 1b – SV Brauerei Frastanz 1b 14 Uhr: U16 DSV – SPG SV Frastanz/Göfis 15 Uhr: U11 SPG Großwalsertal – SV Frastanz 16 Uhr: KM SPG Großwalsertal – SV Brauerei Frastanz Sonntag, 15.10.2017 11 Uhr: U10 Andelsbuch A – SV Frastanz A 11 Uhr: U09 SV Frastanz B – Nüziders 12.30 Uhr: U13 SV Frastanz – SPG Satteins/Schlins

Schiklub Frastanz

Gort Rudolf GmbH

Samstag, 28.10. 15-16 Uhr Treffpunkt Kirchplatz, DorfgeschichteRundgang Mag. Thomas Welte geht mit uns auf geschichtliche Spurensuche zu den Orten der Ein- und Auswanderer . Montag, 30.10. 19.30 Uhr im Domino Dorfgespräch: „Zugereiste“ erzählen über ihr Ankommen in Frastanz als Impuls für den Abend. Gerne hören wir auch Anekdoten zu diesem Thema aus dem Publikum. Veranstalter: Bibliothek, Domino und Marktgemeinde

Info

Schiklub Jahreshauptversammlung 2017 Es sind alle Mitglieder sehr herzlich zur Jahreshauptversammlung, am 19.10.2017 im GH Kreuz in Frastanz eingeladen. Offizieller Beginn ist 20 Uhr. Tagesordnung • Begrüßung durch den Obmann • Verlesung des Protokolls der letzten JHV vom 5.10.2016 • Berichte der Amtswalter (Obmann, Kassier, Sportkoordinator, Hüttenwart) • Kassaprüfungsbericht • Entlastung des Kassiers • Entlastung des gesamten Vorstandes • Festlegung der Mitgliedsbeiträge • Vorhaben im kommenden Jahr • Anträge (falls eingegangen) • Allfälliges Wir hoffen auf rege Teilnahme und einen gemütlichen Hock im Anschluss. Weitere Berichte und Termine findet ihr auf www.schiklub-frastanz.at. Jedenfalls könnt ihr euch schon den Schibasar am 4.11.2017 vormerken.

Kachelöfen tun Seele und Körper gut. Denn ihre natürliche Wärme wirkt sich positiv auf unseren Organismus aus. Das Knistern der brennenden Holzscheite und das Feuer der Leidenschaft kann jeder am Tag des Kachelofens hautnah erleben. Der Hafnermeister Rudolf Gort, der sich bereits seit Jahrzehnten mit dieser Thematik befasst lädt am 20. Oktober zu sich nach Frastanz. Jeder der an diesem Tag im Geschäft vorbeischaut kann zwischen 10 und 16 Uhr zuschauen wie Brote und Pizzen gebacken werden und kann zudem mit etwas Glück einen Ofen im Wert von 10.000 Euro gewinnen. (Entgeltliche Einschaltung)


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Unsere Pfarrgemeinde

Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz

Telefon Büro E-Mail Internet

0 55 22 / 5 17 69-0 Mo-Fr 8-12 Uhr, Mi 16-18 Uhr office@pfarrefrastanz.at www.pfarrefrastanz.at

Evangelium: 28. Sonntag im Jahreskreis In jener Zeit erzählte Jesus das Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem König, der die Hochzeit seines Sohnes vorbereitete. Er schickte seine Diener, um die eingeladenen Gäste zur Hochzeit rufen zu lassen. Sie aber wollten nicht kommen. Mt 22, 1-10

Gottesdienste Sa 14.10.

8.00 Uhr Hl. Messe

Geistliches Zentrum

17.00 Uhr Kinderkirche

Pfarrkirche

19.00 Uhr Vorabendmesse

Pfarrkirche

So 15.10.

9.30 Uhr Sonntagsmesse

11.00 Uhr Sonntagsmesse

Mo 16.10. 19.00 Uhr Friedensgebet

19.00 Uhr Hl. Messe

Pfarrkirche Bernardaheim Pfarrkirche Kapelle Halden

Mi 18.10.

7.35 Uhr Schülermesse

Mittelschule

Do 19.10.

6.30 Uhr Laudes

Geistliches Zentrum

19.00 Uhr Abendmesse

Geistliches Zentrum

Sa 21.10. 17.00 Uhr Rosenkranz

Pfarrkirche

Pfarrkirche

19.00 Uhr Vorabendmesse

Das Rosenkranzgebet neu entdecken! Der Oktober ist der Monat des Rosenkranzes. Vielen Katholiken ist das Rosenkranzgebet fremd. Vor allem jungen Menschen erscheint es oft als zu lang und monoton. Große Persönlichkeiten haben aber gerade den Rosenkranz besonders geliebt (Joseph Haydn, Anton Bruckner, Andreas Hofer). „Je mehr von der Gebetsschnur des Rosenkranzes dem Beter durch die Finger geglitten ist, desto größer wird zumeist auch der Friede in seinem Herzen. Es ist der Friede, der sich zu anderen hin ausbreitet und der ein Stück Welt verwandelt und verklärt“, schreibt Bischof Egon Kapellari (Heilige Zeichen, 2001). Millionen von Katholiken beten täglich den Rosenkranz. Sie betrachten in den einzelnen Mysterien das erlösende Wirken Gottes in Jesus. Erfunden wurde das Gebet vom Kartäusermönch Heinrich von Kalkar (+ 1408). – Zum Rosenkranz im Oktober laden wir besonders ein. Jeden Montag, Dienstag, Mittwoch und Freitag um 19 Uhr im Geistlichen Zentrum.

Gebet Gegrüßet seist du Maria, voll der Gnade, der Herr ist mit dir. Du bist gebenedeit unter den Frauen, und gebenedeit ist die Frucht deines Leibes, Jesus. Heilige Maria, Mutter Gottes, bitte für uns Sünder jetzt und in der Stunde unseres Todes. Amen

So 22.10., Weltmissions-Sonntag

9.30 Uhr Sonntagsmesse

11.00 Uhr Sonntagsmesse

Pfarrkirche

Taufe

Kapelle Maria Ebene

mit Gefallenengedenken, mit Musikverein

Messe im Geistlichen Zentrum Am Samstag feiern wir mit Pfarrer Rudi Siegl um 8 Uhr im Geistlichen Zentrum die hl. Messe, mit anschl. Frühstück. Herzliche Einladung Kinderkirche: „Danke für die schöne Welt“ Wir laden alle 3- bis 5 jährigen Kinder mit ihren Eltern zur Kinderkirche am Samstag um 17 Uhr in die Apsis der Pfarrkirche ein. Friedensgebet Am Montag um 19 Uhr gestaltet Anita Schmidle das Friedensgebet in der Apsis der Pfarrkirche. Wir laden Sie herzlich ein! Brunnengespräch Am Mittwoch um 19 Uhr treffen wir uns zum „Brunnengespräch“ im Geistl. Zentrum. Die Themen werden wieder stärkend für Leib und Seele sein. Wir laden herzlich ein! Sr. Margareta, Marie-Luise Decker

Die Brüder Santonio (Mitte) und Valentin Raffl (re.) wurden in der Pfarrkirche getauft.


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Herbstausflug

Foto: Matthias Rhomberg

Pfarrgemeinderat

Klausur des Pfarrgemeinderates: Gemeinschaft aufbauen.

Genießen Sie mit uns einen schönen Ausflug nach St. Gerold!

Ende September hat sich der neue Pfarrgemeinderat zu einer eintägigen Klausurtagung zusammengefunden, um die Zielsetzungen für die neue Arbeitsperiode festzulegen. Niko Pranjic, Pastoralassistent in Höchst, führte gekonnt durch das umfangreiche Tagesprogramm. Unter seiner Anleitung konnte jedes PGR-Mitglied seine persönlichen Stärken und Anliegen in die Gemeinschaft einbringen. Brigitte Scherrer hat uns mit der Vorstellung eines von ihr neu erstellten Organigramms der Pfarre Frastanz eindrücklich vor Augen geführt, wie weitläufig und vielfältig die Aufgabenbereiche unserer Pfarre gestreut sind und wie groß die Schar der ehrenamtlichen Mitarbeiter ist.

Die Benediktinerpropstei Sankt Gerold wurde 960 gegründet und dient heute als kirchliche Begegnungs- und Bildungsstätte. Sie steht im Besitz des Klosters Einsiedeln und wird von Mönchen aus dem bedeutenden Schweizer Kloster bewohnt. Nach umfangreichen Renovierungen ist die Propstei mit ihrer Klosteranlage allemal einen Besuch wert!

Konkrete Planung In einer Gegenüberstellung von Pfarrgemeinderat und Pfarrkirchenrat hat der gf. Vorsitzende Walter Matt aufgezeigt, welche speziellen Aufgaben den beiden Gremien obliegen und wie wichtig eine gedeihliche Zusammenarbeit ist. Für die kommende Arbeitsperiode des PGR wurden dann in Arbeitsgruppen verschiedenste, anstehende Themenbereiche gesammelt. Aus dieser Vielzahl an Vorschlägen gingen drei Schwerpunkte hervor, die als Nächstes vom PGR in entsprechender Weise angegangen werden und der Öffentlichkeit kundgetan werden. Für unsere zukünftigen Aktivitäten zur Stärkung der pfarrlichen Gemeinschaft in Frastanz erbitten wir Gottes Segen und Begleitung. gf.PGR-Obmann Walter Matt

Veranstaltungen im Fr 13.10. 16.00 Uhr Deutschcafé

AK Flüchtlingshilfe

Weltkirche Papst ehrt Gefallene und NS-Opfer Papst Franziskus wird am Allerseelentag, dem 2. November, den amerikanischen Soldatenfriedhof Nettuno südlich von Rom besuchen und dort eine Messe für die Gefallenen aller Kriege feiern. Auf dem Friedhof liegen knapp 8.000 US-Soldaten, die im Zweiten Weltkrieg in Italien gefallen sind. Auf dem Rückweg wird der Papst an den Ardeatinischen Höhlen in Rom für die Opfer des NS-Massakers vom 24. März 1944 beten. In den Ardeatinischen Höhlen waren auf Befehl der Deutschen Wehrmacht 335 italienische Zivilisten erschossen worden. Es handelte sich um eine Vergeltungsmaßnahme für einen Bombenanschlag italienischer Widerstandskämpfer, bei dem 33 Mitglieder des „Polizeiregiments Bozen“ ums Leben kamen.

Ausflug in die Propstei St. Gerold, Mittwoch, 18. Oktober; Abfahrt um 13 Uhr, Rathaus; Führung und Andacht für Verstorbene; Jause im Kloster (bestellt und bezahlt jeder selber); Rückkehr: ca. 18.30 Uhr; Kosten für Bus und Führung: EUR 14,--; Anmeldung: Pfarrhof, Tel: 05522 -517 69; Herzliche Einladung!

Unsere Verstorbenen Maximilian Nasahl Am 30. September verstarb Herr Maximilian Nasahl, Jahrgang 1933, wohnhaft in der Bahnhofstraße. Maximilian Nasahl wurde beim Auferstehungsgottesdienst in der Pfarrkirche verabschiedet und auf dem Friedhof beigesetzt. R.I.P.

Marija Teresija Sinko Am 7. Oktober verstarb Frau Marija Sinko, Jahrgang 1942, wohnhaft in der Bahnhofstraße. Marija Sinko wird am Freitag, 13. Oktober, um 14.30 Uhr beim Auferstehungsgottesdienst in der Pfarrkirche verabschiedet und auf dem Friedhof beigesetzt. R.I.P.

Einfach zum Nachdenken Innere Ruhe durch den Rosenkranz Entspannung und Meditation tun uns gut. Fernöstliche Methoden erfreuen sich breiter Beliebtheit. Abschalten, innehalten und zu sich finden. Die innere Mitte finden und den Frieden im Herzen spüren. Eine bewährte christliche Meditation ist das Rosenkranzgebet. Es wird einzeln oder in Gemeinschaft gebetet, in der Kirche oder im Autobus. Durch das beständige Wiederholen des Ave Maria und durch die Vertiefung der einzelnen Geheimnisse stellt sich eine innere Ruhe ein. Es ist ein Friede, der sich zu anderen hin ausbreitet und der uns so gut tut. Probieren Sie es aus! Meint Ihr P. Gottfried Wegleitner


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Nenzing Mitteilungen aus der Marktgemeinde Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215

Pfarrgemeinde Nenzing

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 15. Oktober (28. Sonntag i. Jk.): 19 Uhr Vorabendmesse. 9 Uhr Messfeier. 10.30 Uhr Familienmesse. Bei allen Messen verkaufen unsere Ministranten FAIR-produzierte Schokopralinen und Bio-Fruchtgummitierchen zu je 3 Euro/Pkg. Damit unterstützen wir die Jugend-Missio-Aktion. Montag, 16. Oktober: 18.30 Uhr Oktober-Rosenkranz in Beschling. 19 Uhr Oktober-Rosenkranz. Dienstag, 17. Oktober: 8 Uhr Morgenlob. 18.30 Uhr Oktober-Rosenkranz in Beschling. 19 Uhr Oktober–Rosenkranz. Mittwoch, 18. Oktober: 18.30 Uhr Oktober-Rosenkranz in Beschling. 19 Uhr Abendmesse. Donnerstag, 19. Oktober: 8 Uhr Wortgottesfeier in Beschling. 16 Uhr Messfeier im Seniorenheim. 18.30 Uhr Oktober-Rosenkranz in Beschling. 19 Uhr Abendlob. Freitag, 20. Oktober: 8 Uhr Messfeier. 18.30 Uhr Oktober-Rosenkranz in Beschling. 19 Uhr Oktober–Rosenkranz. Samstag, 21. Oktober: Pfarrwallfahrt nach Leutkirchen, die Vorabendmesse um 19 Uhr entfällt.

Vorankündigung Grünschnittabfuhr Parzellen In den Parzellen Latz, Gurtis, Halden, Rungeletsch, Roßnis, Mariex, Motten und Heimat findet die Grünschnittabfuhr am Dienstag, den 24. Oktober 2017 statt.

Blasmusikbezirksleitung Bludenz

Silbernes Ehrenzeichen für langjährige Treue 25 Jahre Musikant und 24 Jahre Funktionär des MV Beschling, dieses Wirken kann nur Liebe zu seinem Musikverein sein. Andreas Scherer hat für seine 25 jährig Treue zum MV Beschling das Silberne Ehrenzeichen des Vorarlberger Blasmusikverbandes beim diesjährigen Ehrungsabend des Blasmusikbezirkes Bludenz erhalten. Er wurde von seiner lieben Gattin, Vertreter des MV Beschling und Kulturgemeinderat Hannes Hackl begleitet. Gefühlvoll und mit viel Liebe spielt er auf seinem Tenorhorn und ist seit 24 Jahren Funktionär des Musikvereines. Erstmalig Schriftführer und seit 15 Jahren leitet er die Geschicke des Vereines als Obmann. Die Bezirksfunktionäre Danken für seinen Einsatz und gratulieren zum Jubiläum.

Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243 oder 0676/832 408 302 Fax: 05525/62243-4, pfarramt@pfarre-nenzing.at

Foto: Ernst Ritsch

Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten unseres Pfarrbüros: Dienstag bis Freitag von 8 bis 11 Uhr

Pfarrgemeinde Gurtis

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 15. Oktober (28. Sonntag i. Jk.): 10.30 Uhr Messfeier mit Vikar Norbert Tscholl.

Anwaltspartnerschaft tusch.flatz.dejaco

Kostenlose Rechtsauskunft Die kostenlose Rechtsberatung der Anwaltspartnerschaft tusch.flatz. dejaco findet jeweils am Montag ab 17 Uhr in der Raiffeisenbank Walgau-Großwalsertal in Nenzing statt. Anmeldungen bitte direkt in der Anwaltskanzlei unter der Telefonnummer 05522/39100

Nationalratswahl 2017

Wahlinformation In den vergangenen Tagen wurde allen Stimmberechtigten eine amtliche Wahlinformation zur Nationalratswahl am 15. Oktober 2017 zugeschickt. Darin enthalten ist auch der Abschnitt „Amtliche Wahlinformation“, welchen Sie bitte abtrennen und am Wahltag in das Wahllokal mitnehmen. Wichtig: Alle WählerInnen müssen zusätzlich einen amtlichen Lichtbildausweis (Personalausweis, Reisepass, Führerschein) vorlegen. Neues Wahllokal im Wahlsprengel 4 Achtung: Das Wahllokal des Wahlsprengel 4 befindet sich nicht mehr im Kindergarten Gaisstraße sondern im Bauhof, Wuhrgang 33.

Silbernes Ehrenzeichen für Andreas Scherer – MV Beschling

Geschichtsverein Beschling-Latz

GBL-Herbstausflug von St. Gallus nach St. Gallen Der Obmann und der Vorstand des Geschichtsvereins Beschling-Latz laden herzlich ein zum Herbstausflug am Sonntag, 29. Oktober 2017. Auf dem Programm steht der Besuch des ältesten Klosterarchivs des Abendlandes, das Weltkulturerbe Stiftsarchiv St. Gallen mit seiner seit mehr als 1200 Jahren ununterbrochenen Aufbewahrungstradition. Davor besichtigen wir in Bregenz die Pfarrkirche zum Hl. Gallus, einem barocken Juwel und auch die älteste Kirche des Vorarlberger Unterlandes, die schon im Jahre 1079 urkundlich erwähnt wird. Programm 9.30 Uhr Abfahrt beim Rathaus Nenzing 9.35 Uhr Abfahrt beim Dorfbrunnen Beschling 10.15 Uhr Führung in der Stadtpfarrkirche Hl. Gallus in Bregenz 12 Uhr Mittagessen im Klosterkeller Mehrerau 14.30 Uhr Führung im Stiftsarchiv St. Gallen mit Direktor Dr. Peter Erhart 17.30 Uhr Rückkehr nach Nenzing und gemütliches Beisammensein im Gasthof Rössle in Nenzing Beitrag für Mitglieder pro Person 30 Euro, für Nichtmitglieder 35 Euro (wird im Bus kassiert und beinhaltet Busfahrt sowie Führungen). Anmeldungen bitte unter Tel. 05525/64590 oder 0664/73850950 bei Elisabeth und Josef Scherer. Anmeldeschluss 23.10.2017!



Freitag, 13. Oktober 2017

40 Theatergruppe Nenzing

Essa Losna Lacha. Teil 5 So schnell ist die Zeit vergangen und wir möchten Euch am Freitag, 3. November und Samstag, 4. November 2017 herzlich einladen, den mittlerweile im ganzen Ort bekannten Sketchabend Essa Losna Lacha der Theatergruppe Nenzing zu besuchen. Es wird schon eifrig geprobt. Und dieses Jahr gibt‘s wieder ein paar neue Sketche. Wer sich also einen lustigen, mit gutem Essen, und Musik verwöhnten Abend nicht entgehen lassen will? Den nehmen wir dieses Jahr auf: „Eine Reise ins Märchenland“ mit. Die Karten dafür gibt es ab sofort bei der Trafik Hartmann in Nenzing. Auf euer kommen freut sich. Obmann Brandner Hannes

Bibliothek Nenzing

Theater Phoenix – Köstliches von Nöstlinger Die beiden Teams der Bibliotheken Frastanz und Nenzing laden in der Aktionswoche „Österreich liest – Treffpunkt Bibliothek“ zu einem vergnüglichen Abend mit dem Theater Phoenix ein. Die Gruppe spielt und liest Kurzgeschichten für Erwachsene von Christine Nöstlinger. Geschichten mit Scharfsinn und viel Witz über Beziehungskisten, typische Männer und echte Frauen, Erziehung, Helikoptermütter… Mal bissig, mal ironisch, aber immer auch liebevoll. Es lesen und spielen: Paul Sandholzer, Harald Kuntschik, Renée Lormans und Paul Ender. Musikalische Gestaltung: Matthias Gmeiner. Termin: Donnerstag 19.10. um 20 Uhr in der Bibliothek in Frastanz Eintritt: freiwillige Spenden

Info Öffnungszeiten ab 11.9.: Mo: 8 – 12 Uhr, Mi: 8 – 11 Uhr und 17.30 – 20 Uhr, Fr: 16.30 - 19 Uhr. Kontakt: 05525/64536, Mail: nenzing@bibliotheken.at, www.nenzing.bvoe.at

Alpe Gamperdona Holen Sie sich den Alpsommer 2017 auf Ihren Feinschmecker-Teller. Den Gold prämierten Gamperdona Alpkäse in ganzen Laiben erhalten Sie bei Hannes Albrecht, Tel. 0664/4233549 - Mail: hannes.albrecht@ aon.at

Alpenverein Nenzing

Wandergruppe Mittwoch, 18. Oktober 2017 – Hälekopf 1614 m Treffpunkt 8 Uhr beim Rettungszentrum, mit PKW nach Bizau Hilkat Gruppe A: von Hilkat auf die Seefluhalpe (1374m) und den Hälekopf – retour über Seefluhalpe, Stennalpe und Fengg Gehzeit 5 Stunden – 770 HM Gruppe B: nur bis zur Seefluhalpe, retour über Stennalpe und Fengg Gehzeit 4 Stunden – 530 HM Fahrtkostenbeitrag für Mitglieder 8 Euro, für NM 10 Euro Auskunft bei Renate Christa, Tel. 0664-7343 8881

Mittwoch, 25. Oktober 2017 – Bitschweil (1115 m) Treffpunkt 9 Uhr beim Rettungszentrum, mit PKW nach Tschagguns (700 m) Von dort nach Bitschweil (Einkehrmöglichkeit)- Ziegerberg - Latschau Gehzeit ca. 4,5 Std., 450 HM. Fahrtkostenbeitrag für Mitglieder 4 Euro, für NM 6 Euro Auskunft bei Hans Schallert, Tel. 0664-4944938 Wer gerne wandert, ist bei uns herzlich willkommen - auch Nichtmitglieder.

DSC Marmota Nenzing

Grand Prix Salzburg Am 30.9. und 1.10.2017 fand der erste Elektronik Darts Grand Prix der aktuellen Saison im Salzburger Hallein statt. Unter über 200 Teilnehmern aus ganz Österreich waren auch zahlreiche Mitglieder des DSC Marmota am Start. Trotz herausragenden Leistungen, fehlte schlussendlich doch das Quäntchen Glück. Dennoch konnten sich aber vereinzelte Spieler wieder Spitzenränge ergattern. Im Herreneinzel erreichte Andreas Gantner den 13.Rang. Im Damendoppel holte unsere Bundesligadame Sandra Hartmann mit ihrer Partnerin Nicole Forstinger den sensationellen 2.Rang. Zudem wurden an diesem Wochenende die ersten zwei Runden der Bundesliga ausgetragen. Auch diese Spiele verliefen für unsere Bundesligamannschaft (Andreas Gantner, Sandra Hartmann, Kevin Nußbaumer, Christoph Klaas und Harry Kapun) nicht nach Wunsch. In beiden Spielen, gegen „The Avengers“ aus Wien und „Santa Fee Kärnten“, mussten Sie sich 3:7 geschlagen geben. Trotz Fehlstart freut sich unsere Mannschaft auf die nächsten Begegnungen am 24.2.2018 in Niederösterreich. Auch in der Vorarlbergliga wurden bereits die ersten zwei Runden gespielt. Alle drei Mannschaften des DSC Marmota starteten mit jeweils zwei Siegen perfekt in die neue Saison. Der Vorstand des DSC Marmota Nenzing wünscht allen Spielern weiterhin viel Erfolg, und bedankt sich bei allen Sponsoren für die Unterstützung.

SC Oberländer Bierstadel Mittelberg

Heimsieg / Vorschau Letztes Wochenende war der Tabellenführer aus Schlins, zu Gast in Mittelberg. Die Gäste konnten ihre Favoritenrolle in der 11 Minute mit dem 0:1 Treffer gleich unter Beweis stellen. Kurz vor der Pause konnte der SCM durch einen Treffer von Lukas Hollerer den Anschluss erzielen. Gleich nach Wiederanpfiff gelang es Leontin Chitescu zwei wunderbare Freistöße zu versenken. In der 71. Minute konnte Leontin dann noch zum Hattrick einschieben. Die Gäste konnten zum Schluss noch den 4:2 Anschlusstreffer erzielen, jedoch gefährdete dies den Heimsieg des SCM nicht mehr. Wir bedanken uns bei den zahlreich erschienen Unterstützer. Vorschau: Am Freitag, den 13.10.17 sind wir zu Gast bei der SPG Großwalsertal. Spielbeginn ist um 19.30 Uhr. Hoppa SCM


Freitag, 13. Oktober 2017 Tennisclub Nenzing

Elternabend Der Tennisclub Nenzing möchte alle Eltern von tennisinteressierten Kindern und Jugendlichen zu einem Informationsabend einladen. Es besteht die Möglichkeit sich über das Trainingsangebot (in der Wintersaison) zu informieren. Wann: Montag, 16.10.2017 – 19:30 Uhr im Clubheim TC Nenzing. Ergebnisse und Fotos der Vereinsmeisterschaften und Sommercup siehe www.tcnenzing.at

Taekwondo

Landesmeisterschaft 2017 Ab Samstagvormittag werden in der Sporthalle bei der SMS Nenzing die ersten Wettkampfentscheidungen der heurigen Landesmeisterschaften 2017 entschieden. Am Sonntag folgen die Formenlaufentscheidungen in Einzel-, Paar- und Teamlauf. Einige unserer Nenzinger Sportler haben sich in den letzten Wochen bei Nachwuchsturnieren in Nenzing und Tirol auf den Ländle Höhepunkt dieses Jahres vorbereitet. Der Nenzinger Vorstand wünscht allen Teilnehmenden Mitgliedern viel Erfolg.

41 auch verletzungsbedingt - zwei Mal aus. Die Vorentscheidung dann in der 79. Minute: Der eingewechselte Marko Jovic wurde im Strafraum gefoult und Hakan Öztürk verwandelte den fälligen Elfmeter sicher zum 2 : 0. Nun war die Gegenwehr von Fussach gebrochen und in der 83. Minute dann die endgültige Entscheidung: Marko Jovic legte den Ball zurück auf Manuel Honeck und dieser schoss den Ball ins kurze Eck zum beruhigenden 3 : 0 ein. Letzten Endes war der Sieg dennoch mehr als verdient – wir waren in den entscheidenden Situationen einfach konsequenter und abgeklärter. 1B-Team: 1b mit Kantersieg in Fussch Endlich hat es auch mit dem Tore schießen geklappt und am Ende stand ein klarer 6 : 2 Erfolg in Fussach. Torschützen: 2x Markus Maier, 2x Stefan Burtscher, 1x Sandro Fujs (Elfm.), 1x Michi Gamon Damen: 4:1 Niederlage gegen Vorderland 1b Trotz guter Leistung unterlag man erneut gegen die Vorderländer Damen mit 4 : 1 Tor FCN: Rebecca Beck Vorschau KM / 1B / Damen: Kampfmannschaft: FC Nenzing : FC Röthis – So den 15.10. um 15 Uhr in Nenzing 1B: Nenzing1b : Viktoria1b – Sa den 14.10. um 15 Uhr in Nenzing Damen: Nenzing : ESV Bludenz – Fr den 13.10. um 19.30 Uhr in Nenzing Vorschau Nachwuchs Heimspiele: U12: Nenzing : Thüringen – Fr den 13.10. um 17.30 Uhr in Nenzing U9: Nenzing : Schlins – Sa den 14.10. um 10.30 Uhr in Nenzing U11: Nenzing : Schruns– Sa den 14.10. um 11.30 Uhr in Nenzing U18: Nenzing : Hohenems – Sa den 14.10. um 13 Uhr in Nenzing U16: Nenzing : Bludenz – So den 15.10. um 13 Uhr in Nenzing

FC Nenzing

Kampfmannschaft: 3 : 0 Auswärtssieg bei starkem Aufsteiger Nenzing begann in Fussach sehr stark und hatte in den ersten Minuten mehrere gute Chancen. Ein toller Angriff folgte auf den anderen und unsere Bemühungen wurden dann in der 13. Minute auch belohnt. Rochus Schallert kam im Strafraum an den Ball und nach einer guten Körpertäuschung setzte er den Ball zur 1 : 0 Führung ins Kreuzeck. Bis zur 25 Minute hatten wir die Partie sehr gut im Griff und ließen dem Heimteam kaum Chancen zu. Dann kam aber Fussach besser ins Spiel und hatte auch 2-3 Möglichkeiten. Dennoch blieb es bis zur Pause bei der knappen Führung für Nenzing. Auch nach dem Seitenwechsel war zunächst das Heimteam agiler und es gelang uns zu selten, gezielte Angriffe zu lancieren. In der Folge tauschte Trainer Vonbrül - teils


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Göfis Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715

Ärztlicher Notdienst Am 14. und 15. Okt. 2017 Dr. Pircher, 6820 Frastanz, Bahnhofstr. 11, 05522/52400. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr

Nationalratswahl 2017 1. Die Wahlzeit ist von 8 Uhr bis 13 Uhr 2. Für die Wahlsprengel sind nachfolgende Wahllokale festgelegt: Wahlsprengel 1: Konsumsaal Göfis, Kirchstraße 4 Wahlsprengel 2: Kindergarten Kirchdorf, Sennweg 5 Wahlsprengel 3: Volksschule Agasella, Agasella 11 3. Wahlkartenwähler können ihr Wahlrecht im Wahllokal 1, Konsumsaal, ausüben.

Der Infoabend für Göfner Vereine – Zämma ko Am Donnerstag, dem 19. Oktober 2017, um 20 Uhr im Gemeindekeller Göfis. Das rege Vereinsleben in unserer Gemeinde ist eine wesentliche Grundlage für eine funktionierende Dorfgemeinschaft. Als Gemeinde wollen wir unsere Vereine bestmöglich in ihrer Arbeit unterstützen. Dazu zählt auch ein regelmäßiger Informationsaustausch. Wir haben unser jährliches Obleute-Treffen neu konzipiert und mit mehr Inhalten versehen. Aus organisatorischen Gründen bitten wir um eine kurze Anmeldung: Telefon: 05522 72715, E gemeindeamt@goefis.at

Arbeitsgruppe Integration

Das Erzählcafe startet wieder! Am Donnerstag den 19. Oktober 2017 um 14 Uhr treffen wir uns wieder im „bugo“. Dieser Nachmittag steht unter dem Motto“ Brot aus der Heimat“. Frauen aus unterschiedlichen Ländern bringen ihr Brot mit, welches sie am Vortag gemeinsam gebacken haben. In lockeren Tischrunden werden die Gebräuche und Rezepte aus den einzelnen Ländern besprochen - und natürliche verkostet. Das Erzählcafe ist offen für alle, ob jung ob alt, ob „einheimisch oder zweiheimisch“. Wir freuen uns auf einen feinen Nachmittag. Die Arbeitsgruppe Integration

Sprechstunde des Notars Notare aus Feldkirch halten Amtstage mit einer kostenlosen Beratung ab. Der nächste Termin ist jeweils in der Zeit von 16.30 Uhr bis 18 Uhr im Sitzungszimmer im Gemeindeamt. Mittwoch, 18. Oktober 2017 Wir bitten um telefonische Anmeldung unter 72715-10!

Grünguthäcksler Herbsttermin: 24. Oktober 2017 Anmeldung: im Gemeindeamt, Telefon 72715 Kosten: Sie betragen pro Minute reine Häckselzeit 1 Euro. Das Häckselgut ist auf einem geschichteten Haufen vorzubereiten und darf keine Schnüre und andere Fremdstoffe enthalten. Es dürfen keine Wurzelballen, kein erdiges und steiniges Material enthalten sein. Dornige Gartenabfälle sind getrennt zu schichten. Der Traktor muss zum Häckselgut zufahren können.

Holzbezugsrecht 2017 Die Holzlosziehung findet am Mittwoch, den 18. Oktober 2017 um 20 Uhr öffentlich im Konsumsaal statt.

Altstoffentsorgung

Informationen Freitag, 13. Oktober 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Samstag, 14. Oktober 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof

Kath. Pfarramt St. Luzius

Kirchliche Nachrichten Samstag, 14. Oktober: 19 Uhr SV-Messfeier Sonntag, 15. Oktober – 28. Sonntag im Jahreskreis: 9.30 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Tauffeier Montag, 16. Oktober: 17 Uhr Oktoberrosenkranz in der Pfarrkirche, 19 Uhr Gebet für Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung Dienstag und Mittwoch keine Messfeier Donnerstag, 19. Oktober: 17 Uhr Oktoberrosenkranz in der Pfarrkirche Freitag, 20. Oktober: 9 Uhr Messfeier von Frauen gestaltet; anschließend Frauenkaffee im Carl-Lampert-Saal Pfarrbüro Göfis Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch und Freitag von 8 bis 10.30 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon: 05522/73790, E-Mail: pfarramt@ pfarre-goefis.com

bugo Bücherei Göfis

Vorlesen – gemeinsam die Freude am Lesen entdecken Mittwoch, 18. Oktober 2017, von 16 bis 17 Uhr in der bugo Bücherei Göfis Eingeladen sind Kinder zwischen zwei und vier Jahren mit Begleitung. Lesepatin Aurelia Lins lässt Geschichten lebendig werden. Mit Bilderbüchern, Erzählungen, Wort-spielen und Reimen werden die Lust an der Sprache und die Neugierde auf Bücher geweckt.

bugo Bücherei Göfis

Vortrag mit Corinna Amann Mittwoch, 18. Oktober 2017, um 20 Uhr in der bugo Bücherei Göfis Seit über zwei Jahren versucht Corinna Amann mit ihrer Familie auf Plastik zu verzichten. Corinna Amann berichtet, wie dies im Alltag funktioniert und gibt Tipps, die für jeden leicht umsetzbar sind und unsere Umwelt schonen.

Jugendtheatergruppe TEENZ#

„A long way home“ Jugenddrama Sa, 14.10.2017 So, 15.10.2017 jeweils 16.30 Uhr Gemeindekeller Göfis Eintritt: 8 Euro kartenreservierung.teenz@gmail.com


Freitag, 13. Oktober 2017 65 Jahre Laienspielgruppe Göfis

Jubiläums-Lustspiel im Vereinshaus „Die Tante aus Amerika“ Sa, 14.10.2017 - 19.30 Uhr So, 15.10.2017 - 18 Uhr Fr, 20.10.2017 - 19.30 Uhr Sa, 21.10.2017 - 19.30 Uhr So, 22.10.2017 - 18 Uhr Kartenreservierung: 05522 / 73793 Infotelefon: 0680 2385062 Eintritt: 12 Euro / 6 Euro

Verein Dorfmarkt Göfis

Gelungener Herbstmarkt in Göfis Der Wettergott hatte ein Einsehen und so fand der traditionelle Göfner Herbstmarkt am 30. September bei strahlendem Sonnenschein und milden Temperaturen statt. Zahlreiche Besucher aus Göfis und den umliegenden Gemeinden ließen sich vom vielseitigen Angebot anlocken. Der Dorf-und bugo-Platz füllten sich schnell, sodass die Besucher zusammenrückten und sich ein reger Austausch entwickelte. Von Seiten der Aussteller waren durchwegs positive Rückmeldungen zu hören. Sie freuten sich über großes Interesse an ihren Produkten. Vom umfangreichen Rahmenprogramm für Kinder profitierten auch die Eltern, welche ihre Kinder gut versorgt wussten und so Zeit für einen entspannten Marktbesuch fanden. Die heitere Stimmung verleitete zum Verweilen, sodass das tatsächliche Marktende um einige Stunden nach hinten verschoben wurde. Erst der abends einsetzende Regen beendete den Markt. Das Dorfmarkt-Team freut sich schon auf den Adventmarkt, der am Samstag, 2. Dezember von 11 bis 17 Uhr stattfinden wird. Interessierte Aussteller mit zur Weihnachtszeit passenden Produkten können sich gerne vorab anmelden. Eine entsprechende Information wird rechtzeitig an dieser Stelle veröffentlicht.

Zunft der Handwerker und Gewerbetreibenden Göfis-Frastanz

Zunftausflug 2017 Einladung zum Zunftausflug 2017 am Freitag den 20. Oktober Werte Zunftbrüder und Zunftschwestern! Unser Zunftausflug geht heuer nach Lustenau - Rheinschauen Programm: 13 Uhr

Abfahrt in Göfis beim Gemeindeamt (Zustiegsmöglichkeit: um ca. 12:50 Uhr in Tufers und Pfitz) 13.10 Uhr Abfahrt in Frastanz bei der Bushaltestelle beim Bahnhof 14 Uhr Führung durch das Museum Rheinschauen in Lustenau mit anschließender Bahnfahrt auf dem Rheindamm bis zur Rheinmündung am Bodensee und wieder retour mit einfacher Verpflegung gegen 17.30 Uhr Rückfahrt über Frastanz nach Göfis zu einem gemütlichen Ausklang im „Consum“ in Göfis Unkostenbeitrag für den Bus beträgt 20,-- Euro pro Person. (kann im Bus bezahlt werden). Zusätzlich anfallende Verpflegungskosten sind selbst zu bezahlen. Bitte um telefonische Anmeldung (zwecks Bus-Bestellung und Reservierung der Führung) bei der Fa. Ammann GmbH, Tel. 05522 / 75 1 34 bis spätestens Montag, 16. Oktober 2017. Auf euer Erscheinen freuen sich, Die Zunftmeister und der Kassier

43 Mostereiinteressentschaft Göfis - Außerfeld

Süßmostverkauf Am Samstag, 14.10.2017 kann bei der Mosterei ab 13 Uhr Süßmost erworben werden. Sowohl frisch von der Presse als auch pasteurisiert im 5 Liter Karton. Wir freuen uns auf viele Besucher. Norbert Nesensohn, Obmann

Seniorenbund Göfis

Einladung zur Törggelepartie Am Samstag den 21. Oktober 2017 findet im „Konsumsaal” Göfis unsere Törggelepartie statt. Beginn ist um 15 Uhr. Bei vielen Köstlichkeiten und guter Musik lassen wir uns verwöhnen. Wir hoffen auf eine rege Teilnahme und wünschen einen schönen Nachmittag. Der Vorstand.

SC Göfis

Sieg in Koblach Mit einer überzeugenden Darbietung konnte unser Team die nächsten drei Punkte einfahren, mit 5:1 gewann die Truppe um Rapha Schwarz, Patrick Seeger & Co. Es läuft derzeit beim SCG, wobei dies auf die von Coach Troisio immer wieder propagierte, vorgelebte und geforderte „harte Arbeit“ zurückzuführen ist. Fazit: Zurücklehnen dürfen und sollen sich nur Prinzessinen. (Ja, es bleibt dabei.) Auf einen Blick: FC Koblach vs. IPA SC Göfis 1:5 (1:4), Tore: 0:1 André de Matos (10.), 0:2 Patrick Seeger (17.), 0:3 Alex Loos (!) (23.), 0:4 André de Matos (40.), 1:4 Tassone (45.), 1:5 André de Matos (74.). Ausblick: IPA SC Göfis vs. FC Kennelbach, Samstag, 14.10.2017, 15h Mit Oktoberfäscht im Anschluss!


Freitag, 13. Oktober 2017

44 Turnerschaft Göfis

Turnshow der VTS am 14. Oktober Am Samstag, 14.10.2017 im Festspielhaus Bregenz sind bei der VTSTurnshow über 50 Turner/innen der TS Göfis mit dabei! Es wird ein großer Tag für den Vorarlberger Turnsport. Die Verbindung von Sport, Show und Ästhetik mit Kultur wird durch die Mitgestaltung des Jugendsinfonieorchesters Mittleres Rheintal zum Ausdruck gebracht. Markus Linder moderiert die Show, die mit großartigen Darbietungen im Sinne der Gymnaestrada 2019 steht.

Darbietungen der Extraklasse bei der VTS Turnshow am 14. Oktober.

Neben den heimischen Turnvereinen treten auch Gäste aus Niederösterreich, Deutschland, Liechtenstein und der Schweiz auf. Zwei Vorstellungen - um 16.00 und um 20.00 Uhr - werden an diesem Tag geboten. Kartenvorverkauf: www.ländleticket.com, Raiffeisenbanken und Sparkassen. Weitere Infos: www.vts.at; www.tsgoefis.at;

Turnerschaft Göfis

Step-Aerobic Bei diesen Step-Aerobic-Stunden wird Ausdauertraining zu Musik, mit vielen Kräftigungsübungen angeboten. Ein Einstieg ist jederzeit möglich. Die Trainingseinheiten finden jeweils am Mittwoch, von 19 bis 19.45 Uhr in der Sporthalle Kirchdorf statt. Mehr auf www.tsgoefis.at.

Turnerschaft Göfis

...beim Dorfmarkt Bei strahlendem Sonnenschein fanden viele der zahlreichen Besucher auch den Weg zum Stand der TS Göfis. Die Helfer/innen der Gruppe „Geräteturnen ab 14“, die auch auf den Bildern bei der Pinnwand vorgestellt wurden, verkauften rekordverdächtig wieder die beliebten Sonntagszöpfe, die TSG-Würste sowie die TSG-Bowle. Ein großer Dank an alle fleißigen Bäcker/innen und Helfer/ innen. Mehr auf www.tsgoefis.at.

Die Gruppe „Geräteturnen ab 14“ beim Dorfmarkt.


Freitag, 13. Oktober 2017

Satteins Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208

Bürgerservice der Gemeinde Satteins

Wussten Sie, dass ... im Gemeindeamt reflektierende Arm- bzw. Fußstreifen zum Preis von 1 Euro/Stück erhältlich sind. Ende Monat werden die Uhren wieder auf „Winterzeit“ umgestellt und somit werden auch die Abende bzw. die Nächte wieder länger. Schon ein schmaler, reflektierender Streifen macht eine Person für den Lenker eines Fahrzeuges aus ca. 150 m sichtbar. Aufgrund des Lichtkegels der Fahrzeuge sollten solche Streifen idealerweise möglichst weit unten und von allen Seiten sichtbar platziert werden – beispielsweise an beiden Beinen. Geben Sie den Fahrzeuglenkern eine Chance Sie zu sehen. Machen Sie sich sichtbar!

Kath. Pfarramt St. Georg

Kirchliche Nachrichten Freitag, 13. Oktober: 8 Uhr Messfeier, die anschließende Anbetung entfällt Samstag, 14. Oktober: 19 Uhr Vorabendwortgottesfeier Sonntag, 15. Oktober – 28. Sonntag im Jahreskreis: 9.30 Uhr Sonntagswortgottesfeier, 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der Pfarrkirche, mitgestaltet von Legio Mariens Montag, 16. Oktober: 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der Pfarrkirche Dienstag, 17. Oktober: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 18. Oktober: 19 Uhr Messfeier, 19.30 Uhr Bibelabend im Pfarrhaus, 29. Sonntag im Jahreskreis: Mt 22,15-21, Die Frage nach den kaiserlichen Steuern Donnerstag, 19. Oktober: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum, 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der Pfarrkirche Freitag, 20. Oktober: 8 Uhr Messfeier mit anschließender Anbetung Einladung zum Bibelabend Mittwoch, 18. Oktober nach der Abendmesse um ca. 19.30 Uhr im Pfarrhaus. Sie sind herzlich eingeladen! Öffnungszeiten – Pfarrbüro Das Pfarrbüro Satteins hat für Site geöffnet am Montag, Mittwoch und Freitag, jeweils von 9 bis 10 Uhr oder nach Vereinbarung. Erreichbar sind wir unter Tel: 05524/8215 sowie per E-Mail: pfarramt-satteins@pv-goefisundsatteins.com

Informationen zur Nationalratswahl am 15. Oktober 2017 Für die Wahlsprengel sind folgende Wahllokale festgelegt: Sprengel 1: Volksschule Satteins, Schulplatz 5 Sprengel 2: Sozialzentrum Satteins-Jagdberg, Oberdorf 15 Auf der Amtlichen Wahlinformation ist ersichtlich, in welchem Wahllokal Sie Ihre Stimme abgeben können. Wahlkartenwähler können ihr Stimmrecht in allen Wahllokalen ausüben. Die Wahlzeit ist in beiden Wahllokalen von 7.30 bis 13 Uhr. Bitte bringen Sie zur Stimmabgabe unbedingt einen Lichtbildausweis sowie den gekennzeichneten Abschnitt der Amtlichen Wahlinformation mit. Der Bürgermeister

Malgrund Satteins

Vorankündigung Der Malgrund Satteins zeigt vom 26. bis 30. Oktober in der Galerie K3 Werke die im heurigen Kursjahr entstanden sind.

45 Elternverein der Mittelschule und Sportmittelschule Satteins

Jahreshauptversammlung 2017/2018 Am Dienstag, den 17.10.2017, um 20 Uhr findet im Wirtshaus zum Stern Satteins unsere Jahreshauptversammlung statt, zu der wir alle Eltern, Lehrer und Interessierten herzlich einladen. Tagesordnung: 1. Eröffnung und Begrüßung durch den Obmann 2. Festlegung der Beschlussfähigkeit 3. Genehmigung des Protokolls der JHV 2016/2017 4. Berichte über das Vereinsjahr 2016/2017 - Obmann - Kassierin - Kassaprüfer 5. Entlastung der Kassierin und des Vorstandes 6. Beratung und Beschlussfassung über eingegangene Anträge 7. Neu-/Wiederwahlen (Wahlvorschlag wird vor Ort bekannt gegeben) 8. Festsetzung des Mitgliedsbeitrages für das Schuljahr 2017/2018 9. Vorschläge und Allfälliges Anträge an den Elternverein können nur schriftlich bis spätestens 13.10.2017 beim Vorstand eingebracht werden: Elternverein der Mittelschule und Sportmittelschule Satteins, Frastanzerstraße 21, 6822 Satteins oder per E- Mail unter ev.sms.satteins@gmx.at Wir hoffen auf Ihr Interesse und freuen uns, Sie bei unserer Jahreshauptversammlung begrüßen zu dürfen. Der Elternverein der Mittelschule und Sportmittelschule Satteins Für den Vorstand: Walter Dobler Obmann

Pensionistenverein Satteins

Hock Unser nächster Hock findet am Dienstag, den 17. Oktober um 14 Uhr im Vereinshaus statt. Auf euer Kommen freuen sich Sonja und Kathi.

Ausflug Am Donnerstag, den 19. Oktober 2017 findet unser Ausflug statt. Wir fahren in die Keksfabrik und zum Bigger. Treffpunkt um 13 Uhr auf dem Kirchplatz. Anmeldungen bitte bis Montag, den 16. Oktober 2017 bei Kathi Konzett (Tel. 2046) oder Sonja Egger (Tel. 30051). Wir freuen uns auf euch.

Kindergarten Satteins

Malen im Sozialzentrum Acht Kinder vom Kindergarten Satteins haben an einem Vormittag die Mauer vom Sozialzentrum angemalt. Wir möchten uns auch bei Brigitte bedanken, die uns fleißig geholfen hat. Es waren schöne Stunden, danke an das Team vom Sozialzentrum Satteins, dass ihr uns eingeladen habt. Anna, Hanna, Ela, Laurin, Rona, Emilia, Sofia, Kim, Michael und Kathi


Freitag, 13. Oktober 2017

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Wir, die Drittklässler der Volksschule Satteins, hatten am 6.10.2017 Wandertag. Weil wir dieses Jahr mehr über unser Dorf lernen, besuchten wir die Alpe Gulm. Tamara zeigte uns den Stall und die Sennerei und erzählte uns, was auf einer Alpe alles erledigt werden muss. Zum Schluss durften wir sogar den alpeigenen Käse probieren. Es war ein schöner Wandertag und wir möchten uns nochmals herzlich bei Tamara bedanken!

Tanzen ab der Lebensmitte Tanzen ist nicht nur Übereinstimmung von Bewegung, sondern auch die Harmonie der Seele. Tanzen bringt Kondition, stärkt Herz und Kreislauf. Außerdem ist es zugleich Ausdruck von Lebensenergie und Lust. Partnerunabhängig lernen wir Kreis, Paar- und Blocktänze zu Musik aus verschiedenen Ländern. Tanzen macht einfach Freude! Wir beginnen wieder am Dienstag, 17. Oktober 2017 von 9 bis 10.30 Uhr im Vereinshaus „Alte Säge“ Annelies Müller Tanzleiterin STÖ Telefon 05522 53 768

Bibliothek Satteins

Workshops und Poetry Slam – 3. und 4.11.2017 Der Poetin und Rapperin Mieze Medusa ist es seit Jahren ein großes Anliegen, jungen und junggebliebenen Poetinnen und Poeten zu vermitteln, wie sie eindringliche und unterhaltsame Bühnentexte verfassen und performen können. Wie das bei den Jugendlichen in Satteins letztes Jahr angekommen ist, kann in einem Kurzfilm auf www.satteins.bvoe.at angesehen werden.

Auch dieses Jahr gibt es wieder zwei Workshops: • Workshop 3.11.2017, 9-12 Uhr für 13-15 Jährige • Workshop 4.11.2017, 9-12 Uhr für ab 15 Jährige und Erwachsene jeden Alters Anmeldungen sind bis spätestens 25.10.2017 per E-Mail mit Namen, Alter, Wohnadresse und Handynummer an bibliothek. satteins@aon.at möglich. Die Teilnahme am Workshop kostet für Jugendliche/SchülerInnen/Studierende und Arbeitslose 15 Euro Mieze Medusa und für Erwachsene ab 16 Jahren 30 Euro. KulturpassbesitzerInnen können kostenlos mitmachen.

Foto: Sabine Pichler

Volksschule Satteins

Seid aber alle auf jeden Fall am 4. November 2017 um 19.30 Uhr beim 4. Poetry Slam dabei! Denn die Mutigen aus den beiden Poetry Workshops haben an diesem Abend nur eines im Sinn: dich/euch zu überraschen, zu begeistern, zu erfreuen, zu erschüttern … Gemeinsam mit Mieze Medusa wagen sie den Schritt auf die Bühne – und für viele von ihnen ist es das erste Mal! Also nicht lange überlegen, sondern vorbeikommen, mitzittern und mitvoten. Nur eine oder einer kann den Slam gewinnen und wer, das entscheidet das Publikum. Wo: Pfarrsaal Satteins, Kirchstraße 8, Eintritt frei! Danke an Kinder in die Mitte und Raiffeisenbank Walgau für die Mitfinanzierung!

SV Satteins-Fußballclub Ergebnisse vom vergangenen Spielwochenende: KM: Lingenau – SV Satteins 4:1 KM 1b: Bludenz 1 b – SV Satteins 1b 2:3 U 18: SPG Satteins/Schlins – Leichlachtal 3:7 U 16: SPG Satteins – Nenzing 8:5 U 16: Bürs – SPG Satteins/schlins/Göfis 0:0 U 14: FC Hinterwald – SPG Schlins/Satteins 5:0 U 13: Röthis – SPG Satteins/Schlins 0:6 U 12: SPG Schlins/Satteins – Nenzing 1:2 U 11: Satteins – Großwalsertal 2:2 U 10: Bürs – Satteins 9:4 Nächsten Heimspiele in Satteins: Sa 14.10.: 16 Uhr Satteins – Dornbirn 1b Sa 14.10.: 14 Uhr Satteins 1b – Nüziders 1b Sa 14.10.: 12 Uhr U 18: SPG Satteins/Schlins – Götzis Wir freuen uns über viele Zuseher.


Freitag, 13. Oktober 2017

Düns Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Gerold Mähr, Tel. 05524/2311

Pfarre Düns

Kirchliche Nachrichten Täglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse). Sonntag, 15. Oktober: 10.15 Uhr Pfarrmesse. Mittwoch, 18. Oktober: 8 Uhr Schülermesse. Donnerstag, 19. Oktober: 8 Uhr Hl. Messe; 18 Uhr – 19 Uhr Anbetungsstunde. Weltmissions-Sonntag, 22. Oktober: 10.15 Uhr Pfarrmesse.

Dünserberg Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411

Pfarre Dünserberg

Kirchliche Nachrichten Rosenkranz jeweils am Sonntag um 19.30 Uhr, in der Kapelle St. Wolfgang, Bassig.

Die Theatergruppe Dünserberg spielt

Ein Butler auf dem Bauernhof 13./ 14./ 20./ 21. Oktober um 20 Uhr Kartenreservierung unter Tel. 0664/9492742 oder www.theatergruppe-duenserberg

Schnifis Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524/8515

Pfarre Schnifis

Kirchliche Nachrichten Täglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse). Sonntag, 15. Oktober: 8.45 Uhr Pfarrmesse. Montag, 16. Oktober: 8 Uhr Hl. Messe. Dienstag, 17. Oktober: 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetskreis im Pfarrheim. Freitag, 20. Oktober: 9 Uhr Hl. Messe. Samstag, 21. Oktober: 8 Uhr Marienmesse; 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit. Weltmissions-Sonntag, 22. Oktober: 8.45 Uhr Pfarrmesse; 14.30 Uhr Tauffeier.

Gemeindemitteilungen

Grünmüllsammlung Freitag, 20. Oktober, 16 - 18 Uhr Bitte Kompostier- und Häckselgut separat anliefern. Alle Mülltermine auch unter www.schnifis.at. Lassen Sie sich an jeden Termin erinnern mit der Abfall-App des Umweltverbandes. Download unter www.abfallv.at

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Freitag, 13. Oktober 2017

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Schlins Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Gabriele Mähr, Tel. 05524/8317

Wahlinformation – zwei Wahlsprengel Zur Nationalratswahl am 15. Oktober wird erstmalig in Schlins ein zweiter Wahlsprengel eingerichtet. Ihre Wahlsprengelzugehörigkeit entnehmen Sie bitte der Ihnen bereits zugesendeten Wahlinformation. Der Wahlsprengel 1 befindet sich im Feuerwehrhaus im Obergeschoß und der Wahlsprengel 2 befindet sich im Feuerwehrhaus im Erdgeschoß. Bitte bringen Sie unbedingt ein amtliches Identitätsdokument sowie den erhaltenen Wahlausweis zur Stimmabgabe mit.

Pfarre Schlins

Kirchliche Nachrichten 28. Sonntag im Jahreskreis - 15. Oktober 2017 Sa-Vorabendmesse um 19 Uhr So-Hauptgottesdienst um 9.30 Uhr mit Jahresgedenken an Adalbert Fischer Werktagsmessen Dienstag, 17. Oktober um 19 Uhr hl. Messe und Freitag, 20. Oktober um 7.15 Uhr hl. Messe, jeweils in der Pfarrkirche. Bibelrunde Offene Bibelrunde am Donnerstag, 19. Oktober um 18.55 Uhr im Pfarrheim. Oktoberrosenkranzgebet Sonntag, Mittwoch und Freitag um 19 Uhr in der Pfarrkirche Vorankündigung Am Samstag 21. Oktober um 19 Uhr Gedenkgottesdienst für Alfred Stoitzner.

Solokabarett von und mit Stefan Vögel

Das Auge des Tigers Alles nur Klischee – oder passiert das wirklich? Markus Malin hat’s erwischt – Midlife Crisis! Der aus einfachem Hause stammende Endvierziger hat sich vor vielen Jahren in eine gut

betuchte Dornbirnerin verliebt. Doch der Zauber hielt nicht ewig. Der eheliche Alltagstrott und sein Job zehren unerbittlich an Markus. Zeit für eine Veränderung. Er verliebt sich Hals über Kopf in eine Jüngere. Ab sofort gilt es, mit der jungen Clique mitzuhalten: Boxclub, Sportwagen, Disco. Finanziell wie auch konditionell verausgabt sich Markus komplett. Bis sieben Monate später die Euphorie verflogen ist. Markus will zurück. Zu Marion. Genau die aber will ihn nicht mehr haben. Oder nur, wenn er eine Therapie macht. Doch wird sich der schwerste Kampf in seinem bisherigen Leben lohnen? Kartenverkauf: Raiffeisenbanken, Sparkassen, www.laendleticket.at Termin: Samstag, 28. Oktober 2017 um 20 Uhr Ort: Wiesenbachsaal Schlins

Erne FC Schlins

Dürftiges Unentschieden in Bürs Mit einer hohen Erwartungshaltung fuhren die Kicker von Spielertrainer Jürgen Patocka zum Auswärtsspiel nach Bürs, galt es doch die Tabellenführung in der 1. Landesklasse zu verteidigen. Die ungünstigen äußeren Bedingungen und die sehr forsche und engagierte Herangehensweise der Bürser Heimmannschaft ließen die Schlinser nicht wirklich ins Spiel kommen. In der ersten Halbzeit fanden beide Mannschaften Chancen vor, womit das torlose Unentschieden zur Halbzeit leistungsgerecht war. Gleich zu Beginn der zweiten Halbzeit verabsäumte es der Erne FC Schlins das Leder im gegnerischen Tor unterzubringen. Es wurden zwei, drei hochkarätige Chancen vergeben. Die Bürser konzentrierten sich in der Folge auf das Konterspiel, die Spielgestaltung oblag nun dem Erne FC Schlins. Leider konnte die Offensivabteilung die spielerische Überlegenheit, trotz einiger Strafraumszenen, nicht mehr in Tore ummünzen. womit der Endstand von 0:0 gegeben war. Während Bürs mit dem Punkt zufrieden sein konnte, verließen die Schlinser Spieler das Spielfeld mit hängenden Köpfen. Eine ebenso unerwartete Niederlage kassierte das 1b auswärts in Mittelberg. Im kommenden Heimspiel bedarf es bei beiden Mannschaften wieder einer Leistungssteigerung, um sich auch nachhaltig an der Tabellenspitze etablieren zu können.

Oktoberfest beim Erne FC Schlins Am kommenden Samstag, den 14.10.17 veranstaltet der Erne FC Schlins ein Oktoberfest. Das sportliche Rahmenprogramm schaut folgendermaßen aus: 10.30 Uhr U8 Turnier 12.45Uhr Spiel 1b gegen Thüringen 15 Uhr Spiel 1.KM gegen Bludenz Für „bayrische Bewirtung“ ab 10.30 Uhr sowie Oktoberfeststimmung mit DJ Sebastian nach dem Spiel der Kampfmannschaft ist gesorgt. Männliche Besucher in Tracht erhalten freien Eintritt zum Spiel der Kampfmannschaft, die weiblichen Besucher in Tracht erhalten ein Freigetränk. Der Erne FC Schlins freut sich auf zahlreichen Besuch, möglichst in Dirndl und Lederhose!

Erne FC Schlins - Vorankündigung

Jahreshauptversammlung Am Donnerstag, den 19.10.17 findet um 20 Uhr die 38. Jahreshauptversammlung des Erne FC Schlins im Sporthaus Untere Au statt. Alle Mitglieder des Vereins sind dazu herzlich eingeladen.


Freitag, 13. Oktober 2017 UTC Schlins

Finale Vereinsmeisterschaften Kinder und Jugend Am Samstag, dem 23. September 2017, gingen auf unserer Anlage die Vereinsmeisterschaften für die Kinder und Jugendlichen über die Bühne. Über 30 TeilnehmerInnen stellten sich dem fairen Wettbewerb und die zahlreichen ZuschauerInnen sahen viele tolle Ballwechsel. Am Ende des Tages sah die Ergebnisliste folgendermaßen aus: 0-Meter: 1. Pia Lässer, 2. Elias Strohmeier, 3. Maya Ebensperger und Jakob Ernst U10: 1. Lena Walser, 2. Anika Lässer, 3. Lena Altstätter und Lorena Kalb U11: 1. Andreas Walter, 2. Theresa Spiss, 3. Leaticia Geutze U13: 1. Emma Ebensperger, 2. Alexander Kalb, 3. Sophie Beck U15: 1. Elvis Palamarevic, 2. Noel Ebensperger, 3. Matthieu Geutze

49 Freitag, 20. Oktober: 18.25 Uhr Oktoberrosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Eucharistischem Segen bis 20.30 Uhr. Die Beichtgelegenheit entfällt. An diesem Freitagabend findet auch das Dankfest für die ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen unserer Pfarre statt; es beginnt mit der Hl. Messe um 19 Uhr in der Pfarrkirche. Sonntag, 22. Oktober: Weltmissionssonntag, 29. Sonntag im Jahreskreis, 8 Uhr Oktoberrosenkranz. 8.30 Uhr Familienmesse mit Kindersegnung, anschließend werden Produkte aus dem Weltladen verkauft. Das Kirchenopfer kommt „Missio“ zur Unterstützung der ärmsten Diözesen zugute. Das Rosenkranzgebet und die Werktagsgottesdienste entfallen an jenen Tagen, an denen eine Beerdigung stattfindet. Pfarre St. Jakob, Bludesch, Tel.: 05550/2348, 0676/832408192. E-Mail: pfarre.bludesch@a1.net

Sprechstunde Bürgermeister Am Mittwoch, den 18.10.2017 findet die Sprechstunde mit Bürgermeister Michael Tinkhauser statt. 15 bis 16 Uhr Jugendsprechstunde 16 bis 18 Uhr allgemeine Sprechstunde Anmeldungen bitte im Bürgerservice der Gemeinde Bludesch unter der Tel: 05550/2218 oder per Mail an buergerservice@bludesch.at .

Gemeinde Bludesch

Kundmachung

Röns Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144

St. Magnus Röns

Kirchliche Nachrichten Im Oktober ist täglich um 17.30 Uhr Rosenkranzgebet. Sonntag, 15. Oktober: 8 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 18. Oktober: 8 Uhr Hl. Messe

Bludesch Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde

Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0, www.bludesch.at

Pfarre St. Jakob Bludesch

Kirchliche Nachrichten Freitag, 13. Oktober: 18.25 Uhr Oktoberrosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit bis 20.30 Uhr. Sonntag, 15. Oktober – 28. Sonntag im Jahreskreis, 8 Uhr Oktoberrosenkranz. 8.30 Uhr Sonntagsmesse. Montag, 16. Oktober: Hl. Gallus, 18 Uhr Oktoberrosenkranz in der Nikolauskirche; wir beten ihn besonders für unsere Kranken und Einsamen. Mittwoch, 18. Oktober: Hl. Lukas, 18.25 Uhr Oktoberrosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester.

Die Gemeindevertretung Bludesch hat in der Sitzung vom 20.9.2017 die Auflage des Entwurfs zur Änderung des Flächenwidmungsplanes gemäß den Plandarstellung FLWPL-6719-5-2017 vom 18.9.2017 beschlossen. Geplant ist die Umwidmung von Teilflächen der Gst-Nr. 1536/1 und 1537/1 KG Bludesch im Ausmaß von insgesamt 2.655m² von Freifläche-Landwirtschaft in Freifläche-Sondergebiet Feuerwehrhaus und Bauhof. Die Umwidmung erfolgt auf Grundlage des durchgeführten SUP-Verfahrens. Gemäß § 21 Abs. 1 Raumplanungsgesetz ist die geplante Änderung einen Monat zur allgemeinen Einsicht aufzulegen. Einsicht genommen werden kann in den Erläuterungsbericht und das Ergebnis des SUP-Verfahrens jeweils während der Amtsstunden im DLZ Blumenegg als auch im Gemeindeamt Bludesch. Die Auflagefrist erstreckt sich von Mittwoch, den 4.10.2017 bis einschließlich Dienstag, den 7.11.2017. Während der Auflagefrist kann jeder Gemeindebürger oder Eigentümer von Grundstücken, auf die sich der Flächenwidmungsplan bezieht, zum Entwurf schriftlich oder mündlich Änderungsvorschläge erstatten. Der Bürgermeister

Ortsfeuerwehr Bludesch

Feuerlöscherprüfung 2017 Feuerlöscher können Leben retten und Sachwerte schützen – allerdings müssen die Feuerlöschgeräte im Notfall nicht nur griffbereit, sondern auch voll funktionsfähig sein, was nur dann gewährleistet ist, wenn sie regelmäßig gewartet werden. Die Überprüfung von tragbaren Feuerlöschern durch einen befugten Sachkundigen ist per Gesetz alle 2 Jahre zu veranlassen. Am Samstag, den 14.10.2017 findet im Feuerwehrhaus die Feuerlöscherüberprüfungsaktion 2017 statt. Jeder ist herzlich eingeladen, sich seine(n) Feuerwehrlöscher zum Preis von 9 Euro pro Stück überprüfen zu lassen. Auch der Erwerb von Feuerlöschern, Löschdecken und Rauchmelder ist möglich. Die Abgabe der Feuerlöscher erfolgt von 8 bis 12 Uhr, die Abholung der geprüften Löscher ist ab 13 Uhr möglich.


Freitag, 13. Oktober 2017

50 Blasmusikbezirksleitung Bludenz

20 Jahre Kapellmeister Mag. Helmut Schuler Der Musiker und Komponist Richard Wagner meinte: „Musik ist die Sprache der Leidenschaft“. Diese Leidenschaft wird von Bezirkskapellmeister Mag. Helmut Schuler ausgelebt. Für 20 Jahre Kapellmeistertätigkeit wurde BezKpm Mag. Helmut Schuler mit dem Silbernen Kapellmeister – Ehrenzeichen des Vorarlberger Blasmusikverbandes ausgezeichnet. Als Musikant liebt er seine Trompete und das Flügelhorn. Er unterstützt mit seinem Können verschiedene Orchester, den MV Thüringen, BMV Bludesch, sowie jetzt noch aktiv den MV Braz. Als Kapellmeister leitete er in Vergangenheit den MV Thüringen, den MV St. Gerold, aktiv noch die Firobad Musig und die Sonnenberger Harmoniemusik Nüziders. Er bekleidet seit 12 Jahren das Amt des Bezirkskapellmeisters. Seine Musikkameraden und die Funktionärskollegen der Blasmusikbezirksleitung gratulieren herzlichst zum Jubiläum. Seiner Frau Anita ein großes Danke für die Großzügigkeit mit Helmuts Hobby – der Musik.

auch viele Orchideen auf den Magerwiesen, wachsen auch verschiedenste Gräser, Kräuter und Moose auf den Wiesen der Familie. Diese Vielfalt an Pflanzen lockt viele Insekten an. Annelies Feuerstein ist an der Pflanzenvielfalt ihrer Wiesen besonders interessiert. Deshalb nimmt sie schon seit mehreren Jahren auch am Biodiversitäsmonitoring teil. Dabei wird auf einer bestimmten Fläche der Bestand von verschiedenen Pflanzen- und Tierarten beobachtet. Die Flächen der Familie Feuerstein wurden bereits zum 2. Mal prämiert. Das erste Mal durfte sich die Familie bei der 1. Wiesenmeisterschaft im Jahre 2002 in der Kategorie „Einzelfläche“ über eine Prämierung freuen. Mehr zur Wiesenmeisterschaft unter www.wiesenmeisterschaft.com

Lyrikverein Bludesch

Schubladen Lyrik Sie haben bestimmt tolle Gedichte und Geschichten in Mundart und Schriftdeutsch in der Schublade. Kommt mit diesen Arbeiten am Dienstag, den 24.10.2017, um 18 Uhr im Gasthaus Reblaus vorbei. Auf euer Kommen freut sich Autorin Gertraud Six, Gais.

Öffentliche Bücherei Bludesch

Krimireihe „Mord im Lampenfieber“

Wiesenmeisterschaft - eine Auszeichnung für die Vielfalt Am 5. Oktober 2017 wurden im Vorarlberger Landhaus die Sieger der Wiesenmeisterschaft 2017 prämiert. Unter den Siegern in der Kategorie „Gesamtbetrieb“ ist auch die Familie Feuerstein, die ihre Flächen am Jordan, oberhalb von Bludesch, bewirtschaftet. Bei der Wiesenmeisterschaft werden Landwirte für ihre Leistungen für die Erhaltung der Kulturlandschaft ausgezeichnet. Zugleich soll auch das Bewusstsein geschaffen werden, dass nur durch eine dem Standort angepasste Bewirtschaftung die Tier- und Pflanzenwelt bewahrt werden kann. Die Veranstaltung findet seit 2002 auf Anregung von Prof. Georg Grabherr jährlich statt und wird vom Vorarlberger Naturschutzrat unterstützt. Das Land Vorarlberg, Abteilung Umweltund Klimaschutz, organisiert die Wiesenmeisterschaft. Die Auszeichnungen werden mittlerweile in 3 Kategorien verteilt: Einzelfläche, Gesamtbetrieb und Almbetrieb. Neben mehrmähdigen Fettwiesen bewirtschaftet die Familie Feuerstein auch Mager- und Streuwiesen, die nur einmal im Jahr gemäht werden. Die bewusste Bewirtschaftung der Wiesen wirkt sich positiv auf die Artenvielfalt aus: Die Neben unzähligen Blumen, darunter

Zweite Veranstaltung der Krimireihe „Mord im Lampenfieber“ eine „ungewöhnliche“ Krimi-Lesung mit Marc Girardelli. Diesmal war der bekannten Skistar Marc Girardelli der Einladung der Bücherei Bludesch gefolgt. Gemeinsam mit seiner Co-Autorin Michaela Grünig veröffentlichte er dieses Jahr sein Krimi-Debüt „Abfahrt in den Tod“. Die Hauptfigur des Romans heißt in Anlehnung an die berühmte Schilegende „Marc Gassmann“ und ist ebenfalls Weltcupsieger. Erwarteten sich die zahlreichen Besucher eine „gewöhnliche“ Lesung, so wurden sie angenehm enttäuscht. Nachdem Marc Girardelli die ersten Seiten seines Romans gelesen hatte - eine packende Schilderung der Lauberhornabfahrt seines Protagonisten Marc Gassmann klappte der sympathische Skistar zur Überraschung aller sein Buch zu und erzählte launig und frisch von der Leber weg aus seinem Leben als Skistar: Von seinen Anfängen im Vorarlberger Schikader, seinem Wechsel zum Verein Luxemburg, von seinen harten Trainings, seinen Entbehrungen und Siegen und seinen derzeitigen Tätigkeiten. Das begeisterte Publikum dankte ihm diesen ungewöhnlichen Abend mit einem kräftigen Applaus! Auch der dritte Abend der Krimiserie im neuen Kellertheater Lampenfieber in der Krone Bludesch verspricht Spannendes! Die bayrische Krimiautorin Nicola Förg liest am Do 19.10.2017 um 20 Uhr aus ihrem neuen Alpen-Krimi „Morde, Welpen und Moneten“. Ihre bereits bekannten Kriminalromane um Kommissar Weinzierl oder Kommissarin Mangold lassen auch für das neueste Werk Spannendes erwarten! Ort: Kellertheater Lampenfieber in der Krone Bludesch Beginn: 20 Uhr Eintritt: 10 Euro Begrenzte Sitzplätze! Kartenvorverkauf direkt im Graf Anton Cafe-Restaurant per Mail: hartwig@cafe-grafanton.at oder Tel. 0664/1322450 Auf einen spannenden Krimiabend mit Ihnen freut sich das Team der Bücherei Bludesch!


Freitag, 13. Oktober 2017 Kindergarten Am Sunnabühel Gais

Zahnprophylaxe Im Bewegungskindergarten „Am Sunnabühel“ bekamen wir Besuch von Max Prophylaxe. Elisabeth zeigte den Kindern auf, welche Lebensmittel gut für dir Zähne sind und welche Karies begünstigen. Sie wies die Kinder auch immer darauf hin, dass sie nach dem Essen das Zähne putzen nicht vergessen dürfen. Zum Abschluss ging Elisabeth mit den Kindern in Kleingruppen und ihrem „Jacky Beisser“ die Zähne putzen.

Karateclub Blumenegg Karate Nachwuchs-Landesmeisterschaften und allgem. Landesmeisterschaften am 14. Oktober 2017 in Thüringen. Auf Grund des 30-jährigen Vereinsjubiläums richtet der Karateclub Blumenegg gemeinsam mit Karate Vorarlberg die Karate-Landesmeisterschaften in der Musikmittelschule in Thüringen aus. 113 Sportler aus neun Vorarlberger Karatevereinen stehen in den einzelnen Bewerben auf der Tatami und kämpfen um die Medaillenränge. Für den KC Blumenegg am Start sind: der amtierende österr. Meister in der Klasse U14 männl. +55 kg Adrian Nigsch, Sara Savic, David Nigsch, Jannis Leiter, Valentin Sonderegger und Magdalena Scherer. Beginn ist um 9 Uhr mit den Kata-Bewerben, die Kumite-Bewerbe finden am Nachmittag statt. Wir hoffen auf reges Zuschauerinteresse und wünschen allen Sportlern erfolgreiche und verletzungsfreie Kämpfe.

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Freitag, 13. Oktober 2017

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Thüringen Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211

Pfarre St. Stephan Thüringen

Kirchliche Nachrichten Samstag, 14. Oktober: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 15. Oktober: 28. So. im Jk. – 9.30 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche, 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der Pfarrkirche Dienstag, 17. Oktober: 19 Uhr Rosenkranz in der St. Annakirche Mittwoch, 18. Oktober: 8 Uhr Hl. Messe in der St. Annakirche Donnerstag, 19. Oktober: 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 19 Uhr Hl. Messe im Gebetsraum (untere Sakristei) der Pfarrkirche Samstag, 21. Oktober: 18 Uhr Vorabendmesse mit Opfer für die Weltmission in der St. Annakirche. Nach dem Gottesdienst werden Schokopralinen für Missio verkauft Sonntag, 22. Oktober: 29. So. im Jk. – 9.30 Uhr Sonntagsmesse am Weltmissionssonntag mit Opfer für die Weltmission in der Pfarrkirche – Familienmesse mit anschließendem Suppentag im Pfarrsaal. Nach dem Gottesdienst und beim Suppentag im Pfarrsaal werden Schokopralinen für Missio verkauft, 16 Uhr Taufe von Theresa Tschann in der St. Annakirche, 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der Pfarrkirche Sonntag, 22. Oktober, 9.30 Uhr, Pfarrkirche. Die Familienmesse um 9.30 Uhr wird inhaltlich vom Kinderliturgieteam gestaltet. Musikalisch wird die Messe mit dem David-Chor aus Ludesch gestaltet. Die Kollekte ist für die Missionsländer bestimmt. Anschließend an die Messfeier treffen wir uns zu Suppe, Würstchen, Kuchen und Kaffee u.v.m. im Pfarrsaal.

Seniorenbund Thüringen

Fünf Tage Côte D‘Azur! Eine Reise in den Süden ist für alle chic und fein, heißt es in einem Schlager. Wir erlebten diese Reise bei schönstem Wetter und fanden ein sehr gutes Hotel. Ausgezeichnete Führerinnen zeigten uns die Orte der weltberühmten „Blauen Küste“. In Monaco erlebten wir das Ozeanographische Museum. Wir erlebten die Stadt, bewunderten die Wachablöse vor dem Fürstenpalast und beobachteten die rege Bautätigkeit. Atemberaubend ist der Blick auf die Meeresbucht. Die Häfen sind voll von schönen Jachten. Anderntags fuhren wir mit einem Ausflugsboot zu den Lerinischen Inseln. Auf der größten ist eine Festung, in der jener arme Mann mit der eisernen Maske gefangen war. Die Vergangenheit hat auch üble Geschichten geschrieben. Doch wir durften schöne Eindrücke mitnehmen. In der Künstlerstadt St. Paul de Vence besuchten wir die Kleinstadt mit den alten Mauern und in Cannes waren unsere Eindrücke von der modernen Architektur erfüllt. Es duftete in Nizza, bei der Parfümerie Fabrik Fragonad. Manche Mitbringsel konnten gekauft werden. Nachmittags spazierten wir durch Antibes. Auf dem Rückweg ins Ländle kehrten wir am Lago di Como bei einem schönen Supermarkt ein. Es war eine unvergessliche schöne Reise.

Die Ministranten verkaufen wieder Schokopralinen für Missio. Der Reinerlös des Suppentages ist für unser Sozial– und Missionsprojekt „PROCS“ (Schutz, Respekt und Möglichkeiten für Straßenkinder) in Addis Abeba bestimmt. Es ist toll, dass Caroline Pfister dieses Projekt persönlich kennt und den pfarrlichen Kontakt hält. Wir freuen uns auf die gemeinsame Messfeier und das gemütliche Beisammensein im Pfarrsaal. Arbeitskreis „Feste und Feiern“ und das „Kinderliturgieteam“ Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen an jenen Tagen, an denen eine Beerdigung stattfindet.

Große Erfolge für Thüringer Schafzüchter Große Erfolge konnte der Thüringer Schaftzüchter Stefan Witwer bei der Bezirksausstellung der Schafzüchter in Bürs erzielen. Mit seinen Tiroler Bergschafen gewann er von den Jungschafen über Altschafe, Altkilber, Widder und Altwidder nicht nur alle Einzelwertungen sondern konnte auch die Gesamtsiege mit seinen Altschafen und Altwiddern erzielen. Herzliche Gratulation zu diesen züchterischen Erfolgen!

Pfarre St. Stephan, Thüringen Tel.: Pfarramt: 05550/2308 Pfr. Mihai Horvat – in dringenden Fällen – 05550/3383 Bereitschaftsnummer unseres Pfarrverbandes: 0676/832408192 E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Bürozeiten: Di, Mi und Do von 9 – 11 Uhr Homepage: http://pfarre.thuerig.at

Thüringer Herbstmarkt Sonntag, 15. Oktober 2017, ab 10 Uhr, beim Dorfplatz Riebel mit „Heidelbeermus“ Heimische Produkte Kreative Holzarbeiten Dekorative Handarbeiten Kinderprogramm Mostpressen für den guten Zweck Für Ihr leibliches Wohl ist gesorgt!


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Kindergarten Thüringen

Unser 1. Kindergartenfest Nach fleißiger Vorbereitung haben die Kinder vom Thüringer Bewegungskindergarten ihr 1. Fest, das Erntedankfest, gemeinsam mit Diakon Manfred Sutter gefeiert. Alle großen Kinder malten vorher ein Sonnenblumenblatt an und überlegten, wofür sie sich bedanken wollten. Einen Tag vorher haben wir Brötle gebacken. Voller Spannung sahen die Kinder eine liebevoll vorbereitete Mitte als sie in den Turnsaal kamen. Jedes große Kind durfte sein Blütenblatt anlegen, so dass eine schöne, große Sonnenblume entstand. Aufmerksam hörten alle den Dank der Großen. Mit unserem Erntedanklied, dem Gebet und der Segnung durch den Diakon ging das Fest weiter. Anschließend ließen wir uns die selbstgebackenen Brötle schmecken. Mit einer gebastelten Sonnenblume bedankten sich die Kinder und Pädagoginnen bei unserem Diakon. Wir freuen uns schon auf das nächste Fest! Kinder und Team vom Kindergarten Thüringen

Maria-Pilar Pereira und Alena Sojer

Junge Künstler stellen sich vor Sonntag, 15.10.2017, 17 Uhr, Douglass-Saal/Villa Falkenhorst Die Vorarlberger Pianistinnen Maria-Pilar Pereira und Alena Sojer laden am 15. Oktober um 17 Uhr zu einem Klavierkonzert ein, bei dem der Abend mit Werken von Schubert, Schumann und Ravel gestaltet wird. Beide begannen ihr Studium im Musikgymnasium am Konservatorium Feldkirch und setzten es an der Universität Mozarteum in Salzburg und Basel fort. Maria wächst in einer irisch-argentinischen Familie auf. Sie erhält ihren ersten Klavierunterricht mit sechs Jahren an der Musikschule Feldkirch, bei Birgit Rueß und Nora Calvo-Smith. 2005 wechselt sie ans Landeskonservatorium Feldkirch und studiert bis zur Absolvierung des Musikgymnasiums bei Ferenc Bognár. Seit 2011 ist sie Studentin an der Universität Mozarteum in Salzburg und absolvierte ihren Bachelor of Arts in der Klavierklasse von Cordelia Höfer-Teutsch. Ihr Masterstudium setzt sie in der Klasse von Imre Rohmann fort.

Alena Sojer absolviert am Landeskonservatorium Vorarlberg das Lehrdiplom und Konzertdiplom mit Auszeichnung. Es folgt ein Masterstudium an der Musikakademie in Basel bei Filippo Gamba. Sie vertieft ihre Liedkenntnisse in einem Schwerpunkt bei Jan Schultsz und geht dann ihrer Leidenschaft für die Kunstgattung Lied nach. Sie absolviert einen Master of Arts in Spezialisierter Performance für Liedgestaltung in der Klasse von Anton Kernjak und schließt mit Bestnote ab.

BayWaLamag FC Thüringen

Mit 2:0 Sieg gegen FC Sulz abermals Tabellenführer Bei nasskaltem Herbstwetter waren am Sonntag die äußerst schwer einzuschätzenden Gäste aus Sulz zu Gast auf unserem Sportplatz. Die erste gefährliche Torchance in dieser Partie hatte das Auswärtsteam. Ein Weitschuss der jedoch von unserem Torhüter Daniel Fritz entschärft werden konnte. Im Anschluss übernahmen wir das Kommando im Spiel und kamen zu einigen guten Möglichkeit, die jedoch der Reihe nach von Johannes Winkler, Aaron Witwer, Christoph Müller und Gjon Koci vergeben wurden. So wurden die Seiten beim Stande von 0:0 ge- Benjamin Kasper erzielte wechselt. Da es an diesem Tag für die den Treffer zum 1:0 Stürmer mit dem Toreschießen nicht klappen wollte, mussten es die Außenverteidiger richten. In der 51. Spielminute war es dann soweit. Nach einer sehenswerten Kombination durch unser Mittelfeld war es Benjamin Kasper der mit seinem Kopfball für die 1:0 Führung sorgte. Der Jubel über diesen Treffer war noch nicht abgeklungen, da legte unsere Außenverteidiger auf der anderen Seite, Alexander Macher nach und erzielte nach einer weiteren herrlichen Ballstaffette und einem überlegten Abschluss die Vorentscheidung zum 2:0. In der weiteren Folge zogen wir uns etwas weiter zurück und versuchten unser Glück über das Konterspiel. Die Gäste aus Sulz kamen in den neunzig Spielminuten kaum einmal gefährlich vor unser Tor und brachten unsere Defensive nur ganz selten in ernsthafte Schwierigkeiten. Nach 93. Spielminuten war der mehr als verdiente Sieg in trockenen Tüchern und wir durften uns über die Rückkehr an die Spitze der Tabelle freuen. Doch bereits am kommenden Samstag um 15 Uhr wartet mit dem äußerst schweren Auswärtsspiel in Götzis die nächste Aufgabe auf unsere BayWa-11. Spieltermine der Mannschaften des BayWaLamag FC Thüringen: Freitag, 13.10.2017 BayWaLamag FC Thüringen U9 zuhause gegen die SPG Großwalsertal um 17.30 Uhr BayWaLamag FC Thüringen U10 auswärts gegen den FC Schruns um 17.30 Uhr BayWaLamag FC Thüringen U12 auswärts gegen den FC Nenzing um 17.30 Uhr Samstag, 14.10.2017 BayWaLamag FC Thüringen Damen auswärts gegen den FC Mäder um 15 Uhr BayWaLamag FC Thüringen 1b auswärts gegen den FC Schlins 1b um 12.45 Uhr BayWaLamag FC Thüringen 1. KM auswärts gegen den FC Götzis um 15 Uhr

Maria-Pilar Pereira

Alena Sojer

Sonntag, 15.10.2017 BayWaLamag FC Thüringen U14 auswärts gegen die FC Koblach um 13 Uhr BayWaLamag FC Thüringen U16 auswärts gegen die SPG Satteins um 14 Uhr


Freitag, 13. Oktober 2017

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Ludesch Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221

Kundmachung über die 15. öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung am 28.09.2017 im Sitzungszimmer Parsenn. Anwesend von der Liste „Gemeinsam für Ludesch“: Bgm. Dieter Lauermann, Vizebgm. Hartwig Töpfer, GR Christian Karg, GR Birgit Maier, Markus Welte, Sandra Burtscher, DI Franz Vinzenz, Simon Leidinger, Wolfgang Walter, Roland Amann, Gerhard Sutter Entschuldigt von der Liste Gemeinsam für Ludesch: GR Mag. Heike Hartmann, Ing. Thomas Bischof, Josef-Anton Pfefferkorn jun., Günter Walter, Mag. (FH) Christof Meyer, Ersan Simsek, Robert Walter Ersatzpersonen von der Liste Gemeinsam für Ludesch: Markus Gassner, Manfred Steger, Mag. Walter Steuer, Josef Zerlauth Anwesend von der Liste Lutz: DI (FH) Walter Neßler, Mag. Eduard Klösch, Lea Kaman, Ersatzpersonen von der Liste Lutz: GR Ing. Markus Bösch, Aaron Nigsch, Engelbert Müller Schriftführer: Edgar Loretz Der Bürgermeister begrüßt die anwesenden Gemeindevertreter und den Zuhörer. Er eröffnet um 19.04 Uhr die 15. Sitzung der Gemeindevertretung, stellt die ordnungsgemäße Ladung sowie die Zustellung und die Beschlussfähigkeit nach dem Gemeindegesetz fest. Es wird beantragt, die Tagesordnung wie folgt zu erweitern: 7. Auflage des Entwurfs zur Änderung des Flächenwidmungsplans GstNr. 1438, 1449, 1452, 1525, 1527, 1448, 1526, 1520, 1450, 1451, 1529 und 1524 KG Ludesch 8. Konvertierung des CHF-Darlehen 00552-010-558 bei der BAWAG-PSK in ein EURO Darlehen Der Antrag wird einstimmig angenommen.

Tagesordnung 1. Berichte 2. Raumplanungsvertrag Franz Xaver Metzler - Huppenkothen GmbH - Umwidmung Teilfläche Gst-Nr. 2856/3 Betriebsgebiet Zementwerkstraße 3. Antrag auf Änderung des Flächenwidmungplanes 3.1. Umwidmung Teilfläche Gst-Nr. 2856/3 in Betriebsgebiet Zementwerkstraße 3.2. Umwidmung Teilfläche Gst-Nr. 57/6 von Freifläche Landwirtschaftsgebiet in Baufläche Wohngebiet 4. Löschungserklärung Reallast der unentgeltlichen Grundabtretung aus Gst-Nr. 1475/2 zur Lutzregulierung 5. Vorkaufsrecht Gst-Nr. .214 gem. Kaufvertrag 1986-08-01 6. Genehmigung der Sitzungsniederschrift vom 04.07.2017 7. Auflage des Entwurfs zur Änderung des Flächenwidmungsplans GstNr. 1438, 1449, 1452, 1525, 1527, 1448, 1526, 1520, 1450, 1451, 1529 und 1524 KG Ludesch 8. Konvertierung des CHF-Darlehen 00552-010-558 bei der BAWAG-PSK in ein EURO Darlehen 9. Allfälliges zu 1. Der Vorsitzende informiert über die Inhalte der Sitzungen des Gemeindevorstandes vom 10.07.2017 und 11.09.2017. Die Übernahme des Hauses Gmeiner ist per 01.09.2017 erfolgt. Der Bürgermeister berichtet über den Stand der Kooperationsgespräche zwischen der IAP an der Lutz gGmbH mit der BENEVIT. Aufgrund der rechtlich offenen Thematik bezüglich der Abschaffung des Pflegeregresses kann aktuell nicht abgeschätzt werden, welche konkreten Auswirkungen dies auf das IAP an der Lutz hat. Zudem handelt es sich hier um eine sehr komplexe Thematik. Ziel ist es nun, für das Jahr 2018 einen neuen Consultingvertrag zu vereinbaren und ein Kooperationsmodell mit 01.01.2019 anzustreben. Der Vorsitzende teilt mit, dass der Nachtragsvoranschlag 2017 im DLZ Blumenegg in der letzten Verbandsversammlung beschlossen wurde. Die wesentlichsten Änderungen waren die Korrektur der Abgangsdeckungsbeiträge (Verschiebung zugunsten Ludesch 54/46%) und die Übernahme des alten Lastenfahrzeuges der Ortsfeuerwehr Ludesch. Der Bürgermeister informiert über die planmäßig ablaufenden Belagssanierungs- und Bauarbeiten an der L193. Die Pfarre hat der Gemeinde über ein Tauschgeschäft mit der Fa. Nägelebau berichtet, dabei wird die Bauparzelle Jugendheim mit den Grundstücken neben der Kirche getauscht. Berichte der Gemeindevorstandsmitglieder: GR Christian Karg: Dieser informiert über folgende Aktivitäten seitens des e5-Teams: - Am 13.09.2017 hat Frau Barbara Ender-Klima im Rahmen der e5-Rezertifizierung unsere Gemeinde besucht. Er dankt auch Bürgermeister Lauermann für seine gute Vorbereitung auf diesen Besuch. Es konnten alle Fragen souverän und kompetent beantwortet werden. Die Zertifizierungsfeier findet am 13.10.2017 statt. - Jakob Schneider möchte eine kleine Windkraftanlage am Ludescherberg auf seinem Hausdach installieren. Im e5-Team herrscht grundsätzlich eine positive Stimmung gegenüber diesem Ansinnen. - Lukas Würbel konnte den Hauptpreis bei der Aktion „I koof im Dorf“ erzielen. - Die e5 Tafel beim Hängenden Stein wird erneuert. - Das e5 Team plant einen Ausflug für alle Gemeindevertreter mit Besuch des Kopswerks II. GR Birgit Maier: Es haben Gespräche mit der Musikschule und dem Kindergarten in Bezug auf das Projekt der Evaluierung der Machbarkeitsstudie (Musikvolksschule/ Kindergarten/ Kleinkindbetreuung) stattgefunden. Vizebgm. Hartwig Töpfer: Die Behörde möchte die Freihaltezone im Bereich Ludescherberg erweitern. Dieser Punkt wird auch im Jagdausschuss behandelt werden müssen. Sämtliche Berichte werden zustimmend zur Kenntnis genommen. zu 2. Informationstext siehe Punkt 3.1. Antrag: (Bgm. Dieter Lauermann, Gemeinsam für Ludesch) Die Gemeindevertretung möge den vorliegenden Raumplanungsvertrag


Freitag, 13. Oktober 2017 gem. § 38 a Vbg. Raumplanungsgesetz mit Franz Xaver Metzler, der Fa. Huppenkothen als Bauwerber und der Gemeinde Ludesch bezüglich der Umwidmung einer Teilfläche des Grundstücks 2856/3 KG Ludesch beschließen. Einstimmiger Beschluss zu 3. zu 3.1. Das Grundstück Gst-Nr. 2856/3 KG Ludesch ist im aktuellen Flächenwidmungsplan zum Großteil als Bauerwartungsfläche-Betriebsgebiet Kategorie I, zu einem kleineren Teil als Freifläche-Landwirtschaftsgebiet und zu einem unerheblichen Teil als Verkehrsfläche (Straße) gewidmet. Es ist nun vorgesehen, dieses Grundstück als Betriebsstandort zu nutzen. Es ist daher geplant, das Gst-Nr. 2856/3 KG von 4.485m² in Baufläche-Betriebsgebiet Kategorie I mit der Zonierung im Sinne des § 14 Abs. 5 und Abs. 6 lit a) Raumplanungsgesetz umzuwidmen. (Siehe beiliegende Plandarstellung FLWPL-6713-4-2017 vom 31.07.2017.) Eine Zonierung im Sinne des § 14 Abs. 5 und Abs. 6 lit a) Raumplanungsgesetz bedeutet, dass keine Wohnungen errichtet werden dürfen. Ausgenommen sind betriebsnotwendige Wohnungen für das Aufsichts- und Wartungspersonal, wenn diese in den Betrieb integriert sind. Während der Stellungnahmefrist sind drei positive bzw. neutrale Stellungnahmen von Behörden eingelangt (Militärkommando, Wasserwirtschafts und Raumplanungsabteilung des Landes). Laut Informationen des Bauwerbers ist die Bebauungsplanung fast fertiggestellt. Eine Betriebsaufnahme ist mit Ende 2018 ins Auge gefasst. Aktuell sind 65 Arbeitsplätze vorgesehen. Antrag: (Bgm. Dieter Lauermann, Gemeinsam für Ludesch) Die Gemeindevertretung möge die Umwidmung des Gst-Nr. 2856/3 KG Ludesch im Ausmaß von 4.485m² von Bauerwartungsfläche-Betriebsgebiet Kategorie I, Freifläche-Landwirtschaftsgebiet und Verkehrsfläche (Straße) in Baufläche-Betriebsgebiet Kategorie I mit der Zonierung dieser Flächen im Sinne des § 14 Abs. 5 und Abs. 6 lit a) RPG gemäß der Plandarstellung FLWPL-6713-4-2017 vom 31.07.2017 beschließen. Einstimmiger Beschluss zu 3.2. Das Gst-Nr. 57/6 ist zum Großteil als Baufläche gewidmet und mit einem Einfamilienhaus bebaut. Ein untergeordneter Teil des Grundstücks ist als Freifläche-Freihaltegebiet gewidmet. Der Eigentümer hat nun die bestehende Terrassenüberdachung vergrößert. Diese reicht nun geringfügig in die Widmung Freifläche-Freihaltegebiet. Diese Fläche im Ausmaß von 27m² soll daher in Baufläche-Wohngebiet umgewidmet werden. Während der Stellungnahmefrist langten zwei positive Stellungnahmen von Behörden ein (Militärkommando und Wasserwirtschaftsabteilung des Landes). Von der Raumplanungsabteilung langte eine grundsätzlich positive Stellungnahme ein. Der Verbleib der Restwidmung FF wird jedoch hinterfragt. Diese verbleibende FF-Fläche liegt an einer exponierten Hangkante, die nicht verbaut werden soll. Zudem ist auf Grund der Geomorphologie zu erwarten, dass hier Fels im Untergrund ansteht, was eine

55 Bebaubarkeit einschränkt. Es sollten daher lediglich die bereits bebauten Flächen gewidmet werden. Antrag: (Bgm. Dieter Lauermann, Gemeinsam für Ludesch) Die Gemeindevertretung möge die Umwidmung einer Teilfläche des GstNr. 57/6 KG Ludesch im Ausmaß von 27m² von Freifläche-Freihaltegebiet in Baufläche-Wohngebiet gemäß der Plandarstellung FLWPL-6713-3-2017 vom 31.07.2017 beschließen. Einstimmiger Beschluss zu 4. In der neu gebildeten Einlagezahl 1291, das ist die Stammeinlage für die Baurechtseinlage EZ 1292 (je 90018 KG Thüringen), ist die Reallast der unentgeltlichen Grundabtretung aus Gst-Nr. 1475/2 zur Lutz Regulierung für die Gemeinde Ludesch einverleibt. (stammt aus dem Jahre 1921) Diese Reallast für die Gemeinde Ludesch sollte nunmehr gelöscht werden, zumal das neu vermessene Grundstück 1418/31, KG 90018 Thüringen, auf dem das Baurecht für die Küng Bau GmbH eingetragen ist, mit der Grundabtretung zur Lutzregulierung nichts zu tun hat. Antrag: (Bgm. Dieter Lauermann, Gemeinsam für Ludesch) Die Gemeindevertretung erteilt hiermit ihre ausdrückliche Einwilligung, die Einverleibung der Löschung der Reallast der unentgeltlichen Grundabtretung aus Gst-Nr. 1475/2 zur Lutzregulierung für die Gemeinde Ludesch. Einstimmiger Beschluss zu 5. Der Bürgermeister informiert über ein eingetragenes Vorkaufsrecht zugunsten der Gemeinde Ludesch für das Grundstück Gst-Nr. .214 gemäß Kaufvertrag 1986-08-01. Die Fläche beträgt 291 m². Seitens der Verkäufer wurde eine unterschrieben Kaufabsichtserklärung mit einem Kaufpreis von 178.000.—EUR vorgelegt. In der Gemeindevorstandssitzung am 11.09.2017 wurde darüber beraten und beschlossen, der Gemeindevertretung einen Verzicht auf dieses Vorkaufsrecht zu empfehlen. Die Frage bezüglich einer alternativen Nutzung des Hauses für ein Jugendhaus wird vom Vorsitzenden beantwortet. Antrag: (Bgm. Dieter Lauermann, Gemeinsam für Ludesch) Hiermit wird beantragt, auf das grundbücherlich eingetragene Vorkaufsrecht der Gst-Nr. .214 gemäß Kaufvertrag vom 1986-08-01 für die Gemeinde Ludesch zu verzichten. Einstimmiger Beschluss zu 6. Die Sitzungsniederschrift vom 04.07.2017 wird einstimmig genehmigt. zu 7. Das Gst-Nr. 1438 ist Bestandteil des Umlegungsverfahrens Zehentäcker. Im Rahmen der Umlegung entsteht hier das neue Grundstück 3051. Die Umlegung ist zwar bereits durchgeführt, jedoch noch nicht verbüchert.


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56 Es ist geplant, die Flächen des Gst-Nr. 1438, die dem zukünftigen Gst-Nr. 3051 entsprechen, zu verkaufen und mit einem Wohnhaus zu bebauen. Es ist daher die Umwidmung dieser Flächen im Ausmaß von 522m² geplant. Diese Flächen liegen nicht an einer bestehenden Straße, sondern werden durch die im Zuge der Umlegung geplanten Straße erschlossen. Es ist daher auch die Umwidmung der geplanten Straßenflächen notwendig. Auf Grund der großen Anzahl an betroffenen Grundeigentümern und Nachbarn ist eine Umwidmung im Zuge eines Auflageverfahrens notwendig. Die Frage bezüglich einer Straßenübernahme wird vom Bürgermeister beantwortet. Antrag: (Bgm. Dieter Lauermann, Gemeinsam für Ludesch) Die Gemeindevertretung möge die Auflage des Entwurfs zur Änderung des Flächenwidmungsplans zur Umwidmung von Teilflächen der Grundstücke Gst-Nr. 1438, 1449, 1452, 1525, 1527, 1448, 1526, 1520, 1450, 1451, 1529 und 1524 KG Ludesch im Ausmaß von insgesamt 2.136 m² von Freifläche-Landwirtschaftsgebiet, Freifläche-Sondergebiet Gärtnerei und Baufläche-Wohngebiet in Verkehrsfläche Straße (Planung) und einer Teilfläche des Gst-Nr. 1438 KG Ludesch im Ausmaß von 522m² von Freifläche-Landwirtschaftsgebiet in Baufläche-Wohngebiet gemäß Plan FLWPL-6713-5-2017 vom 25.09.2017 beschließen. Einstimmiger Beschluss zu 8. Die Gemeinde Ludesch Immobilienverwaltungs GmbH & CoKG (GIG) besitzt ein CHF-Darlehen 00552-010-558 bei der BAWAG-PSK mit einem aushaftenden Saldo von CHF 3.329.708,20. Die Arbeitsgruppe Finanzen hat am 25.09.2017 beraten und beschlossen, der Gemeindevertretung zu den vorgestellten Konditionen eine Konvertierung in ein EUR-Darlehen zu empfehlen. Antrag: (Bgm. Dieter Lauermann, Gemeinsam für Ludesch) Auf Vorschlag und Empfehlung der AG-Finanzen wird beantragt das CHF-Darlehen 00552-010-558 bei der BAWAG-PSK, der Gemeinde Ludesch Immobilienverwaltungs GmbH & CoKG, mit einem aktuell aushaftenden Saldo von CHF 3.329.708,20 zu den Konditionen per 29.09.2017 in ein fix verzinstes EUR-Darlehen mit einer Laufzeit bis 30.09.2028 zu konvertieren. Einstimmiger Beschluss

Hl. Messe mit Krankensalbung – Seniorennachmittag Am Dienstag, den 17.10.2017 findet wieder die jährliche gemeinsame Feier der Krankensalbung statt. Wir beginnen die Feier mit der Hl. Messe um 15 Uhr in der Pfarrkirche und lassen den Nachmittag dann gemütlich bei Kaffee und Kuchen in der Werkstätte der Caritas ausklingen. Pfarre St. Sebastian, Ludesch Tel. 05550/3383; 0676/832408192 E-Mail: pfarre.ludesch@aon.at; Homepage: www.pfarre-ludesch.at

Ausflug der Ludescher Pensionistinnen und Pensionisten Erstmals in unserem Vereinsleben haben wir kürzlich einen 3-tägigen Ausflug an den Gardasee durchgeführt. Die Reise führte über den Arlberg ins obere Inntal nach Pfunds. Dort machten wir im Hotel Kreuz eine Frühstückspause. Die Fahrt ging über den Reschenpass weiter nach Gargazon zur einzigartigen „Orchideenwelt Raffeiner“. Auf dem Weg zu unserer Unterkunft legten wie in Riva del Garda eine kurze Pause ein. Am späten Nachmittag bezogen wir die Zimmer in unserem Hotel in Assenza di Brenzone. Am zweiten Tag führte uns die Reiseleiterin nach einer kurzen Schifffahrt auf dem Gardasee von Bardolino nach Lazise ins berühmte Weinbaugebiet „Valpolicella“ zu einer Weinprobe. Die Halbinsel Sirmione suchten wir an Vormittag des dritten Tages auf. Am frühen Nachmittag starteten wir nach Nogaredo, wo wir die Grappa – Distillerie besuchten. Die Heimreise erfolgte über den Brennerpass nach Ludesch. Herzlichen Dank der Reiseleiterin Gerda und besonders auch dem umsichtigen Chauffeur Martin vom Busunternehmen Haueis.

zu 9. Die Frage von GV Walter Neßler zum nicht ressourcenschonenden Umgang in der Sache Straßenbelagssanierung von der L193 wird vom Vorsitzenden beantwortet. Die Fa. Ball hat ihr 10 jähriges Bestandsjubiläum vor kurzem gefeiert. Bei Interesse kann eine Werksbesichtigung organisiert werden. Auf Wunsch wird diese an einem Freitag um 18.00 Uhr durchgeführt.

Kath. Pfarramt Ludesch

Kirchliche Nachrichten Samstag, 14. Oktober: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet für unsere Kranken; 19 Uhr Vorabendmesse 28. So. im Jk., 15. Oktober: 10 Uhr Sonntagsmesse Montag, 16. Oktober: 8 Uhr, Rosenkranzgebet Dienstag, 17. Oktober: 7.40 Uhr Hl. Schülermesse; Mittwoch, 18. Oktober: 19 Uhr Hl. Oktoberrosenkranz Donnerstag, 19. Oktober: 19 Uhr Hl. Messe, anschl. Anbetung mit eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit Samstag, 21. Oktober: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet für unsere Familien; 19 Uhr Vorabendmesse 29. So. im Jk., 22. Oktober: 10 Uhr Sonntagsmesse – Weltmissionssonntag mit Missio-Sammlung Die Werktagsgottesdienste entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist.

Blasmusikbezirksleitung Bludenz

Silber und Gold für treue Musikanten Beim Ehrungsabend des Blasmusikbezirkes Bludenz konnte an verdienstvollen Musikanten der Harmoniemusik Ludesch Gold und Silber verliehen werden. Für 40 Jahre Vereinstreue wurde Armin Müller das VBV-Ehrenzeichen in Gold an den Musikantenrock geheftet. Er fühlt sich wohl im Schlagzeugregister und führte 10 Jahre die Chronik der Ludescher Musik. Bruno Walter Die Jubilare der HM Ludesch und Gregor Müller erhielten für mit Bgm. Dietmar Lauermann ihre 25-jährige Mitgliedschaft das VBV-Ehrenzeichen in Silber. Bruno ist in den Reihen der Bassspieler zu finden. Gregor war viele Jahre stolzer Fähnrich. Jetzt ist er für das öffentliche Auftreten beim Aufmarschieren der HM Ludesch als Stabführer verantwortlich. Bei den Konzertanten Auftritten ist er im Schlagzeugregister beheimatet. Allen Geehrten herzliche Gratulation von den Bezirksfunktionären und den Musikkollegen der HM Ludesch.

Foto: Ernst Ritsch, Nüziders

Terminankündigungen: 14.10.2017 Landesmeisterschaft Karate in der Mittelschule Thüringen 15.10.2017 Auwaldlauf 28.10.2017 Guguruzrennen 04.11.2017 Premiere der Operette „Madame Pompadour“ 11.11.2017 Martinimarkt Ende der Sitzung: 20:01 Uhr Der Bürgermeister: Dieter Lauermann Der Schriftführer: Edgar Loretz


Freitag, 13. Oktober 2017

SV frigo Ludesch Ergebnisse aus der Vorwoche 1. Kampfmannschaft SV frigo Ludesch – FC Sulzberg 1:3 Eins B SV frigo Ludesch – SK Bürs 1b 6:3 U16 SV frigo Ludesch – SPG Großwalsertal 3:3 U14 SV frigo Ludesch – FC Bludenz 1:6 U12 SV frigo Ludesch – FC Thüringen 3:0 U12 SV frigo Ludesch – SV Frastanz 1:2 U10 SV frigo Ludesch – FC Bludenz 5:3 U09 SV frigo Ludesch – FC Schruns 4:7 Vorschau – Meisterschaftsrunde – Freitag, 12. Oktober U10 SV frigo Ludesch – SV Satteins 16.30 Uhr (in Ludesch) Vorschau – Meisterschaftsrunde – Samstag, 13. Oktober 1. Kampfmannschaft SV frigo Ludesch – FC Lustenau 1907 15 Uhr (in Ludesch) Eins B SV frigo Ludesch – SPG Hochmontafon 1b 12.45 Uhr (in Ludesch) U16 SV frigo Ludesch – SK Bürs 14.45 Uhr (in Bürs) U14 SV frigo Ludesch – SV Frastanz 10.45 Uhr (in Ludesch) U12 SV frigo Ludesch – spielfrei U09 SV frigo Ludesch – FC Bludenz 12 Uhr (in Bludenz)

Biosphärenpark Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: Mag. Christine Klenovec Sonntag, Tel. 05550/20360, info@grosseswalsertal.at

Aktuelles aus dem Walser Sommerprogramm Wochenende für Frauen „Ich erfinde mich neu“ Auf den Spuren der Archetypen „Königin – Närrin – Kriegerin – Göttin“ gehen Sie im Jahresverlauf auf eine Entdeckungsreise, um Qualitäten wie Entschlossenheit, Unberechenbarkeit, Mut und Sanftmut in sich zu spüren und zu stärken. Sie bringen diese mit unterschiedlichen Materialien zum Ausdruck und erfahren diese unmittelbar körperlich in Bewegung und Tanz. Termin: „Göttin“ 20. bis 22. Oktober Fr 18-20 Uhr, Sa 10-18 Uhr, So 10-14 Uhr Kursleitung: Verena Rupert, Mag. Kunstpädagogin, Gesundheit! Clownin® Ort: Scheune Lehen, St. Gerold Anmeldung und Information zu Kosten und Ablauf: ena.rup@gmx. at oder T +43 650 78 32 201

Aktuelles aus dem biosphärenpark.haus Das biosphärenpark.haus hat wie gewohnt geöffnet: Sonntag, Montag, Dienstag, Mittwoch sowie Feiertag 12 – 18 Uhr Donnerstag, Freitag, Samstag 10 – 18 Uhr Montagsführung Was bedeutet es, UNESCO Biosphärenpark zu sein? Wer ist das Burmenta? Und wie entsteht eigentlich Bergkäse? Unternehmen Sie einen geführten Rundgang durch das biosphärenpark.haus und erhalten Sie Antworten auf all Ihre Fragen rund um den Biosphärenpark Großes Walsertal und die Käseproduktion. Termin: jeden Montag, 9.30 Uhr Ort: biosphärenpark.haus, Boden 34, 6731 Sonntag Dauer: ca. 1 Stunde

57 Kosten: 6 Euro pro Person inkl. kleiner Käseverkostung und Getränk; 4 Euro mit Alpenregion Bludenz Gästekarte, mit Bregenzerwaldcard sowie mit Star Card Anmeldung: nicht erforderlich Z´Nüni – Frühstück im biosphärenpark.haus Starten Sie mit einem reichhaltigen Frühstück in den Tag und lassen Sie sich mit Produkten aus dem Biosphärenpark - Brot vom Obergrechter Bäck mit Sennereibutter, hausgemachter Marmelade, heimischem Honig, Käse- und Wurstspezialitäten, Frühstücks- oder Spiegelei, hausgemachtes Birchermüsli u.v.m. verwöhnen. Termine: jeden Donnerstag und Freitag nach Anmeldung Treffpunkt: 9 Uhr im biosphärenpark.haus in Sonntag Anmeldung: bis zum Vortrag 17 Uhr unter T +43 5550 203 60 oder info@grosseswalsertal.at Preis: 12,50 Euro pro Person inklusive eines Heißgetränks

Blons Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755

Pfarre Blons

Kirchliche Nachrichten Samstag, 14. Oktober: Hl. Messe 19.30 Uhr Mittwoch, 18. Oktober: Hl. Messe 19.30 Uhr Sonntag, 22. Oktober: Hl. Messe 8.45 Uhr, Weltmissionssonntag mit Sammlung für den Aufbau der Weltkirche

Land- und Forstausschuss der Gemeinde Blons

Waldtag zum Thema Goldrausch und Naturwaldzelle Samstag, 21. Oktober 2017 Treffpunkt: 13 Uhr beim Gasthof Falva Beim heurigen Waldtag besichtigen wir die von der Wildbach- und Lawinenverbauung und der Gemeinde Blons neu errichteten Forstwege mit insgesamt 1000 m Länge. Wer die Sendung „Goldrausch in Alaska“ kennt, wird dabei ein Déjà-vu erleben. Im Gegensatz dazu wandern wir danach zur neu ausgewiesenen Naturwaldzelle Eggwald. Was und für was ist eine Naturwaldzelle? Darüber machen wir uns vor Ort ein Bild. Trittsicherheit erforderlich! Zum Abschluss gibt’s wie immer eine Stärkung im Gasthof Falva. Auf eine große Runde interessierter Waldfreunde freut sich der Landund Forstausschuss der Gemeinde Blons


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Raggal Foto: Ernst Ritsch, Nüziders

Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Hermann Manahl, Tel. 05553/201

Walserbibliothek Großes Walsertal

Wir brauchen deine Unterstützung D‘Umwelt isch üs wichtig! Seit über einem Jahr sind wir Jugendlichen der Walserbibliotheken voller Eifer damit beschäftigt, das Große Walsertal „plastiktaschenfrei“ zu machen. Für jeden Haushalt im Tal haben wir gemeinsam mit ehrenamtlichen Frauen Stofftaschen aus Reststoffen und Altkleidern hergestellt. Auch haben sich alle Geschäfte im Tal dazu bereit erklärt, dieses Projekt zu unterstützen und so gut es geht auf Plastiktaschen zu verzichten. Um weitere Stofftaschen herstellen zu können, brauchen wir jetzt kleine und große „Mäuse“, damit wir die Plastiktaschen endgültig aus dem Tal vertreiben. Bitte unterstütze uns! Jeder noch so kleine Betrag hilft, das Große Walsertal „plastiktaschenfrei“ zu machen. Danke! Spenden erreichen uns über: https://mit.einander.at/plastiktaschenfrei

Die Jubilare des MVH Sonntag mit Frau Bgm. Luzia Martin-Gabriel Treue zur Blasmusik. Hubert Domig wurde für 50 Jahre Musikant die Goldene Ehrenspange angesteckt. Leider konnte Lothar der Festlichkeit nicht beiwohnen. Alle Jubilare haben in ihrer Musikantenkarriere nicht nur gute Töne von sich gelassen, sie hatten alle Jahrzehntelang Funktionärstätigkeiten im Verein inne. Solche Musikanten sind für einen Verein das Wertvollste Gut, sie sind das Fundament und Stützen für den Verein, sowie Vorbild für die Jugend. Die Geehrten wurden begleitet von ihren Gattinnen, Frau Bürgermeisterin Luzia Martin-Gabriel und Vertreter des MVH Sonntag, welche alle stolz auf die Jubilare sind. Die Blasmusikfunktionäre gratulieren auf das Herzlichste und wünschen weiterhin viel Freude mit der Blasmusik.

Blasmusikbezirksleitung Bludenz

ÖBV - Verdienstmedaille in Bronze für Verdienste in der Blasmusikbezirksleitung

Sonntag Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeisterin: Luzia Martin-Gabriel, Tel. 05554/5204

Handspinnen – eine alte Handwerkskunst

Über die Vereinsgrenze hinaus Verpflichtung einzugehen, ist Liebe zur Musik und die Aufrechterhaltung des Fortbestandes eines langjährigen Systems. Für langjährige Mitarbeit in der Blasmusikbezirksleitung erhielten Michael Karner als Bezirksjugendreferent und Kordula Ritsch als Bezirksmedienreferentin die Verdienstmedaille in Bronze des Österreichischen Blasmusikverbandes beim diesjährigen Ehrungsabend des Blasmusikbezirkes Bludenz. Michael sorgte sich in den letzten Jahren um die Jungbläserseminare des Bezirkes. Kordula ist bestrebt, die Musikkapellen des Bezirkes, ihre treuen Musikanten und das ganze Geschehen um die Blasmusik in die Öffentlichkeit zu bringen. BezObm Paul Dünser würdigte die Arbeiten der Geehrten, Dankt im Namen aller Bezirksfunktionäre und wünscht weiterhin gute Zusammenarbeit.

Das Handspinnen wird als Hobby wiederentdeckt. Wir laden interessierte Frauen und Männer ein, diese alte Handwerkskunst auszuprobieren. Wir treffen uns am Montag 16.10.2016 ab 18 Uhr in der Bibliothek in Sonntag. Bei Fragen könnt ihr euch an Monika Hartmann Tel. Nr.: 0664/2391442 oder Luzia Martin Tel. Nr.: 0664/5575577 wenden.

Goldene Ehrenzeichen für treue Dienste beim MVH Sonntag Beim MVH Sonntag ist das Musikantenleben intakt. Insgesamt 250 Jahre Musikantendasein wurde beim Ehrungsabend des Blasmusikbezirk Bludenz geehrt. Roland Konzett, Lothar Rinderer, Bernhard Domig, Josef Heiseler, German Nigsch erhielten das VBV Ehrenzeichen in Gold für 40 Jahre

Foto: Ernst Ritsch, Nüziders

Blasmusikbezirksleitung Bludenz

Geehrte Bezirksfunktionäre –BezJRef Michael Karner und BezMRef Kordula Ritsch



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Thüringerberg Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417

Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 15. Oktober: 8.45 Uhr Hl. Messe Dienstag, 17. Oktober: 7.30 Uhr Rosenkranzgebet, 8 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 19. Oktober: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Hl. Messe, Gedenken für Edith und Reinold Kaufmann Samstag, 21. Oktober: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe am Weltmissionssonntag, Kirchenopfer für 1.180 ärmsten Diözesen der Welt, Jubiläumsmesse für Ehepaare mit einem besonderen Ehejubiläum, anschließend Verkauf von Schokopralinen für die Jugendaktion von Missio Sonntag, 22. Oktober: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet für Alte und Kranke, dass sie in ihrer Not nicht allein sind, 17 Uhr Orgelkonzert mit Domorganist Johannes Hämmerle

Pfarre zu St. Andreas Thüringerberg

Benefizkonzert 22. Oktober 2017 um 17 Uhr, Pfarrkirche Thüringerberg Domorganist Johannes Hämmerle präsentiert die Pflüger-Orgel nach der Sanierung mit Werken von J. S. Bach, G. Muffat, H. Schroeder u. a. Die Pfarre Thüringerberg freut sich über den Auftritt dieses bekannten Organisten und auf zahlreichen Besuch. Wir bitten um freiwillige Spenden für die Erhaltung der Orgel.

Freies Singen am Freitag Am Freitag, den 13. Oktober 2017 findet im Mehrzweckraum ab 20 Uhr wieder das freie Singen statt. Jeder der gesellschaftliches Zusammensein und das freie, ungezwungene Singen schätzt, ist dazu herzlich eingeladen.

Walserbibliothek Thüringerberg

Vortrag „Burnout Prophylaxe“ mit Mentalcoach Nicole Biedermann Wann: Montag, den 16. Oktober 2017 um 20.00 Uhr Wo: im Mehrzweckraum des Feuerwehrhauses Eintritt: 5 Euro Dieser Abend setzt Impulse, um… … den Zusammenhang von Stress und der Auswirkung auf unseren Körper zu verstehen … besser mit stressigen Situationen umgehen zu können … achtsam mit sich selbst umzugehen … eine innere Balance wahrzunehmen und sie im Alltag zu erleben Nach dem Vortrag bleibt, gestärkt mit kleinen Erfrischungen, noch Zeit für persönliche Gespräche.

Voltigier-Kennenlern-Nachmittag Wir laden alle Kinder ab sechs Jahren ein, am Freitag, den 20.10.2017 bei der Voltigiergruppe Löwenhof das Voltigieren kennen zu lernen und auch reinzuschnuppern. Was ist Voltigieren? Voltigieren ist eine vergleichsweise kostengünstige Pferdesportart, die allen Bevölkerungsschichten offensteht. Hier wird das Interesse junger Menschen am Pferd mit einer vielseitigen Bewegungserziehung und der Förderung sozialer Kompetenzen verbunden. Die Kinder erlernen zum einen den verantwortungsbewussten Umgang mit dem Partner Pferd. Zum anderen werden körperliche und motorische Fertigkeiten, vor allem Haltung, Rhythmus, Gleichgewicht und Konzentration geschult. In der Regel bestehen Anfängergruppen aus acht bis zwölf Jungen und Mädchen, die sich in etwa auf demselben Leistungsstand befinden. Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, können Sie sich gerne entweder unter pferdesportverein@psv-blumenegg.at oder telefonisch unter 0680 1225763 bei Geiger Marlies anmelden. Auf unserer Homepage www.psv-blumenegg.at können Sie sich unsere bereits bestehende Voltigiergruppe anschauen. Wir freuen uns auf euch! Der Pferdesportverein Blumenegg

Theatergruppe Thüringerberg

Und immer lockt das Erbe Eine Komödie in 17 Szenen von Gabriele Reinecker Die Familie Blum möchte in einem Hotel mit ihrem Vater dessen 70. Geburtstag feiern. In 17 Szenen bekommen wir einen Einblick in das Leben und auch mancherlei Träume der beiden Söhne und dessen Ehefrauen. Zur Überraschung aller offenbart dann auch noch der Vater, dass er mit 70 nochmals richtig durchstarten wird. Spieltermine: Mittwoch, 25. Oktober, 20 Uhr; Premiere mit anschl. Premierenfeier. Sonntag, 29. Oktober, 18 Uhr. Freitag, 3. November, 20 Uhr Samstag, 4. November, 20 Uhr. Alle Aufführungen finden im Sunnasaal Thüringerberg statt. Kartenreservierungen: Mi – So von 17 bis 19 Uhr unter Tel. 0676/7236967. Weitere Informationen unter: www.theatergruppe-thueringerberg.at



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Nüziders Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241

Pfarrgemeinde Nüziders

Kirchliche Nachrichten Freitag, 13. Oktober: 7.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Die Kommunionkinder besuchen die Hostienbäckerei in Altenstadt, Abfahrt beim Sonnenbergsaal, 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der St. Vinerkirche, gestaltet vom Liturgiekreis Samstag, 14. Oktober: 19 Uhr Vorstellungsgottesdienst der Firmlinge Sonntag, 15. Oktober: 28. Sonntag im Jahreskreis: 10 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Hl. Messe Montag, 16. Oktober: 7.15 Uhr Hl. Messe Dienstag, 17. Oktober: 7.15 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der St. Vinerkirche entfällt! Mittwoch, 18. Oktober: 19 Uhr Jahrtag für Astrid Zimmermann Donnerstag, 19. Oktober: 17 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum Freitag, 20. Oktober: 7.15 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der St. Vinerkirche, gestaltet von Roswitha und Peter Vierhauser Pfarrbüro: Tel. Nr. 05552/62456, Fax 05552/62456-4 E-mail: pfarramt.nueziders@aon.at www.pfarre-nueziders.at Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr

Blasmusikbezirksleitung Bludenz

Große Würdigung verdienstvoller Musikanten Dank und Anerkennung für treue Dienste bei der Blasmusik erging beim Ehrungsabend des Vorarlberger Blasmusikverbandes an treue Musikanten der Sonnenberger Harmoniemusik Nüziders. Margit Walser und Kordula Ritsch erhielten zum 40-jährigen Jubiläum das VBV-Ehrenzeichen in Gold. 20 Jahre führt Mag. Helmut Schuler Musikanten mit seinem Dirigentenstab durch die Welt der Blasmusik. In diesen Jahren leitete er den MV Thüringen, den MV St. Gerold, die Firobad Musig, die SHM Nüziders und ist seit 12 Jahren Bez-Kapellmeister. Die geleistete und erfolgreiche Kapellmeistertätigkeit würdigte man mit dem VBV-Kapellmeister Ehrenzeichen in Silber. Für langjährige Funktionärstätigkeit in den Reihen der SHM Nüziders konnten die ÖBV-Verdienstmedaille in Bronze Ing. Markus Comploj, Antonia Carotta und Miriam Battlogg entgegen nehmen. Kordula Ritsch erhielt die ÖBV-Verdienstmedaille in Bronze für ihre Jahrelange Funktion als Bez-Medienreferentin. Von 1962 bis 2017 war Herbert Burtscher mit Stolz Fähnrich der SHM Nüziders. Er hat das Amt des Beirates seit 1985 inne. Für seine Dienste erhielt er die ÖBV-Verdienstmedaille in Gold. Herzliche Gratulation an alle.

Seniorenbund Nüziders

Wanderung Der Nüziger Seniorenbund lädt zur Wanderung am Dienstag, dem 17. Oktober auf dem Sonnenbalkon des Montafons Bartholomäberg - Innerberg - GH – „Mühle“ ein Abfahrt: Postamt Nüziders 12.13 Uhr Linie 76 Bahnhof Bludenz ab 12.37 Uhr Mo.Bahn Bahnhof Schruns ab 13.05 Uhr Linie 84 Tageskarte Bartholomäberg lösen! Anmeldung: Edith Melmer (69726)

Bibliothek Nüziders

Bücherbären Treff für Kinder bis 4 Jahre mit Begleitung Wir möchten alle kleinen und großen Geschichtenliebhaber wieder herzlich zu unserem Vorlesevormittag einladen. Nach einer schönen Geschichte wird gespielt, die Erwachsenen können sich gemütlich austauschen und neue Bekanntschaften machen. Wann: Freitag, 20.Oktober 2017 10 bis 11 Uhr Wo: Bibliothek Nüziders Wir freuen uns auf euch, das Bibliotheksteam und Benni Nächster Termin: Freitag, 24. November 2017

Urkundenübergabe Herbert Burtscher und Andrea Kräutler Die Vereinsleitung und einige alte Musikkollegen waren anlässlich des 80. Geburtstages auf Besuch beim Ehrenfähnrich der Sonnenberger Harmoniemusik Nüziders Herbert Burtscher. Bürgermeister Mag. (FH) Peter Neier überbrachte seitens der Gemeinde die Ehrenurkunde mit Geschenk. Obmann Markus Comploj gratulierte ebenfalls zum 80er und bedankte sich seitens der Sonnenberger Harmoniemusik Nüziders für seinen 57 jährigen Einsatz bei der SHM Nüziders mit einem Geschenk in Form einer kleinen Fahne und Wein. Auch Andrea Kräutler bekam von der Gemeinde noch die Urkunde mit Geschenk anlässlich ihres 25-jährigem Jubiläum bei der SHM Nüziders. Fahnengota Lotte Burtscher war ebenfalls zum Gratulieren da.

V.l.n.r.: Obmann Markus Comploj, Bgm. Peter Neier, Andrea Kräutler, Ehrenfähnrich Herbert Burtscher mit Gattin Rosmarie Burtscher


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Grabgestaltung im Spätherbst und Winter

zappeln ließen war der Kantersieg perfekt. Alle sechs Tore in diesem Spiel waren sehr schön herausgespielt, doch machte es der Gegner unserer Kreativabteilung an diesem Tag nicht wirklich schwer. Dennoch, Gratulation an die ganze Mannschaft zu der deutlichen Leistungssteigerung gegenüber der Vorwoche. Bis auf die ersten Minuten beider Halbzeiten war es eine gute Leistung, welche Selbstvertrauen für den Herbst-Endspurt geben sollte. Ebenfalls Gratulation an unser 1b um Coach Marco Gerbert. Mit dem 1:1 gegen sie SPG Hochmontafon konnte das zweite Spiel in Serie gepunktet und somit die rote Laterne an unsere Nachbarn nach Bürs abgegeben werden.

In Nüziders haben wir einen sehr schön angelegten Friedhof. Viele von uns pflegen die Gräber unserer Verstorbenen liebevoll mit Blumen und zeigen so Ihre Wertschätzung am Ort der Andacht und Erinnerung. Für die Grabpflege im Herbst stehen nicht mehr so viele Pflanzen zur Verfügung. Wie die Grabpflege speziell für den Nüziger Friedhof gestaltet werden kann und welche Pflanzen sich in dieser Jahreszeit eignen, das zeigt Ihnen an diesem Nachmittag Gärtner Markus Luger. Holen Sie sich den richtigen Tipp vom Fachmann. Von Nichtmitglieder wird ein Unkostenbeitrag von 5 Euro eingehoben. Weitere Infos und Bilder auf unserer Homepage www.ogv-nueziders.at

Fotos: OGV Nüziders

Sa. 14. Okt. 2017, 14 Uhr in der Gärtnerei Luger, Bundesstraße 33

Spielgruppe Purzelbohna

Rund um‘s Kind Basar Am Samstag, den 14. Oktober findet im Sonnenbergsaal in Nüziders von 9 bis 12 Uhr wieder der Basar der Spielgruppe Purzelbohna statt. Interessierte Eltern finden wie immer Artikel in sehr gutem Zustand und zu supergünstigen Preisen. Vorbeikommen lohnt sich! Wir freuen uns auf Sie und erwarten Sie wieder mit Kinderwägen, Autositzen, Spielzeug, Sportgeräten und vielen anderen Waren „Rund um´s Kind“. Das Basarteam der Spielgruppe Purzelbohna

FC Nüziders Nach dem enttäuschenden 4:4 in Satteins war zu Hause gegen das 1b aus Dornbirn wortwörtlich von einem Pflichtsieg die Rede, damit der Anschluss zu den vorderen Plätzen nicht verloren geht. In den ersten 15 Minuten hatte Dornbirn ein wenig mehr Spielanteile und hätte beinahe die Führung erzielt. Zum Glück ging der Kopfball nach einem Freistoß nur an die Latte und Andi Dreier konnte den Nachschuss souverän parieren. Dies war dann auch sogleich der Weckruf für das Nüziger Eins und Beni Dür vergab in den nächsten drei Minuten zwei mal knapp. In Minute 26 war es dann so weit. Nach einem Ballgewinn im Mittelfeld konnte Luki Meyer durch einen Lochpass von Tits Michos perfekt in Szene gebracht werden. Den uneigennützigen Querpass vollstreckte Sebi Dona zur Führung. Als dann noch kurz vor dem Halbzeitpfiff Beni Dür, wiederum durch einen Konter, alleine aufs Tor lief und der Gegner sich zu einer Notbremse im 16er hinreißen ließ, zückte der Schiedsrichter die rote Karte und Luki Meyer traf vom Punkt zum 2:0. Nach Seitenwechsel hatte dann das Team um Coach Back ihre schlechtesten 10 Minuten des Spiels. Trotz numerischer Überlegenheit kam Dornbirn im Minutentakt gefährlich vors Tor. Dank Goalie Andi Dreier und „Ersatzgoalie“ Pascal Draxler konnte die Null gehalten werden. Pascal Draxler war es dann auch, der nach einer Balleroberung mustergültig auf Beni Dür spielte, der trocken zum 3:0 abschloss. Als dann Luki Meyer, Sebi Dona und wieder Luki Meyer das Netz

Bürserberg Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708

Pfarrgemeinde Bürserberg

Kirchliche Nachrichten Freitag, 13. Oktober: 9 Uhr Die Erstkommunionkinder besuchen die Hostienbäckerei in Altenstadt, Abfahrt beim Sonnenbergsaal in Nüziders. Sonntag, 15. Oktober, 28. Sonntag im Jahreskreis: 8.30 Uhr Hl. Messe. Im Gottesdienst stellen sich unsere Firmlinge vor. 15 Uhr Taufe von Johanna Seeberger. Wir wünschen Familie Seeberger Gottes reichen Segen. Donnerstag, 19. Oktober: 9 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Oktoberrosenkranz Pfarrbüro: Matin 46 Tel. Nr.: 0676/832408222 E-Mail: pfarramt.buerserberg@gmail.com Öffnungszeiten: Mo – Mi von 9 – 11 Uhr

Geburtstage 20.10. Hr. Fischer Julius (78) Die Gemeinde Bürserberg gratuliert recht herzlich.

Chorgemeinschaft Cantemus

Haussammlung Im Oktober besuchen die Chormitglieder die Bürserberger Haushalte und bitten um eine finanzielle Unterstützung. Die Einnahmen der Haussammlung sind wichtige finanzielle Beiträge, mit denen das kulturelle Wirken der Chorgemeinschaft Cantemus gefördert wird. Obmann Josef Fritsche sagt im Voraus herzlichen Dank! Terminvorankündigung Das traditionelle Preisjassen der Chorgemeinschaft findet am Sonntag, 5. November, um 14 Uhr im Hotel Burtschahof auf der Tschengla statt.


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Blasmusikbezirksleitung Bludenz

Gold für verdienstvolle Musikanten Beim Ehrungsabend des Blasmusikbezirkes Bludenz wurden drei namhafte Persönlichkeiten der Dorfmusik Bürserberg geehrt. Ing. Markus Müller, spielt mit Leidenschaft das Tenorhorn und ist seit 10 Jahren Obmann der Dorfmusik Bürserberg. Er erhielt das VBV – Ehrenzeichen in Gold für 40 Jahre Treue zur Blasmusik. Ing. Walter Jenny ist ebenfalls mit Leib und Seele seit 50 Jahren Musikant. Bei der Dorfmusik und bei den Bürserberger Volksmusikanten brilliert er auf seinem Tenorhorn. Ihm wurde für die langjährige Treue die VBV – Ehrenspange in Gold an den Musikantenrock geheftet. Hermann Müller

dirigierte 30 Jahre die Dorfmusik Bürserberg. Als Dank und Anerkennung für die geleistete Arbeit erhielt er das VBV – Kapellmeister-Ehrenzeichen in Gold angesteckt. Er hat in diesem Jahr seinen Taktstock in jüngere Hände gelegt und spielt seitdem wieder auf seiner Posaune. Er besucht die Musikschule und unterstützt den neuen, jungen Kapellmeister, als seinen Stellvertreter. Die Bezirksfunktionäre der Blasmusikbezirksleitung gratulieren dem Trio auf das allerherzlichste und wünschen weiterhin Freude beim Musizieren.

Partnerschaftswoche Vom 23.10. bis 29.10 findet die Bürserberger-Woche in unserer Partnergemeinde Durbach statt. Hierzu bietet Durbach ein abwechslungsreiches Programm für alle Bürserberger. Genaue Informationen über das Programm und allen teilnehmenden Unterkünften erhält man auf dem Gemeindeamt Bürserberg.


Motor und Sport

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Sportlicher Auftritt durch modernisierte Proportionen

Suzuki Swift 4x4 - Glänzt in neuem, geschärften Design

Durchdachter Innenraum mit aufgefrischtem Cockpit

Der neue Suzuki Swift Bestseller in 6. Generation Der Bestseller in der 6. Generation besticht außen wie innen durch ein neues, geschärftes Design plus vergrößertem Kühlergrill und neuen Hauptscheinwerfern. Hohe Funktionalität und Zuverlässigkeit, ein tolles Raumangebot, Allradantrieb (optional) und der sehr niedrige Einstiegspreis sind die Erfolgsfaktoren des sportlichen Japaners. Seine Maße: 3,84 Meter lang, 1,73 Meter breit und 1,51 Meter hoch. Der Bestseller in der 6. Generation besticht außen wie innen durch ein neues, geschärftes Design. Zudem beeindruckt der neue Swift mit deutlich reduziertem Gewicht (120 kg) und einem hohen Sicherheitsniveau. Trotz gekürzter Fahrzeuglänge (-10 mm) ist der Radstand auf 2.45 Meter und das Kofferraumvolumen auf 265 Liter gewachsen, sowie großzügigen 947 Liter bei umgelegter Rückbank. Ausstattung Unser Testkandidat in der Top-

version „flash“ lässt bei den Extras kaum Wünsche offen. Inklusive sind ein Radargestützte (RBS) und Dual-Sensor gestützte (DSBS) aktive Bremsunterstützung, Audio-System (inkl. DAB) mit Smartphone Anbindung inkl. Navigation, Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und Lenkradbedienung, Rückfahrkamera, LED-Scheinwerfer mit automatischer Leuchtweitenregulierung und automatischer Abblend-Funktion, Spurhaltewarnsystem, Berganfahrhilfe, 185er Reifen auf 16“ Alus und vieles mehr. Interieur Dank mehr Radstand bietet der Fünftürer im Innenraum spürbar mehr Platz als sein Vorgänger. Dem Fahrer sowie den Mitfahrern wird ein Höchstmaß an Komfort geboten. Deutlich aufgewertet wirkt das Cockpit mit einem modernen Infotainmentsystem und großem Touchscreen.

Fahreigenschaften Ein moderner 1,2 Liter 90 PS starke Vierzylinder mit 5-Gang-Schaltgetriebe bringen den leichten Japaner richtig gut auf Touren. Das Aggregat entwickelt maximales Drehmoment von 120 Nm und wird beim Beschleunigen effizient von einem innovativen Mild-Hybrid-System (Kleinstelektromotor) unterstützt, das kurzfristig zusätzliche Power liefert und dadurch den Benzinverbrauch reduziert. Das Aggregat hängt richtig gut am Gas und sorgt für eine bemerkenswerte und agile Fahrleistung. Komfortabel und dennoch dynamisch überzeugt das bestens abgestimmte Fahrwerk des gut 978 Kilogramm leichten Kleinwagens. Sehr überzeugend sind die direkte Lenkung und das 5-Gang Schaltgetriebe. Dank dem innovativen Allgrip, einem permanenten Allradantrieb, wird auch auf nassen oder schlechten Fahrbahneigenschaf-

ten eine gute Traktion geboten. 5,6 Liter Benzin pro 100 Kilometer im Testverbrauch, bei eher zügiger Fahrweise, sind für uns mehr als zufriedenstellend. Fazit Nicht umsonst ist der Suzuki Swift so erfolgreich in seiner Klasse. Die Neuauflage hat bei uns nicht nur optisch einen hervorragenden Eindruck hinterlassen. Hier stimmt einfach alles, vor allem das Preis/Leistungsverhältnis.(br)

Info SWIFT 1,2 Dualjet SHVS Allgrip flash KW/PS/Nm/CO2– 66/90/120/101 0 auf 100 km/h: 12.6 s Spitze: 170 km/h Verbrauch lt. Werk: 4,5 l Preis ab: 13.290 Euro Testauto: 19.880 EUro


Motor und Sport

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Walgauiade war auf allen Ebenen ein voller Erfolg Am Wochenende des 22./23. September fand die alle zwei Jahre ausgetragene Walgauiade statt. Walgauiade ist ein Sportwettkampf und besteht aus den Disziplinen 10 km Lauf, Badminton, Boccia, 100 m schwimmen, Fußball, Leichtathletik, Kart fahren, Billard, Darts und Poker. Nach zwei sehr harten Tagen und vielen knappen

Entscheidungen konnte sich David Ledetzky vor Peter Gut und Christoph Prieller durchsetzen. Einen herzlichen Dank geht an den Tennisclub Schlins, Walgaubad Nenzing, Badmintonclub Nenzing und das Break in Feldkirch die uns ihre Sportstätte zur Verfügung gestellt haben. Nähere Informationen unter www.walgauiade.at (ver)

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend

CAPTAIN'S BRUNCH Temperatur-Trend

JEDEN SONNTAG BIS 29.10.2017 min: 7° Nied. 0%

max: 19° 2000 m: 12°

min: 10° Nied. 0%

max: 21° 2000 m: 13°

min: 11° Nied 0%

max: 22 2000 m: 13°

Der Goldene Oktober startet endlich durch und bringt uns am Wochenende viel Sonnenschein und für die Jahreszeit durchaus warme Temperaturen. In der Früh kann es stellenweise ein paar Nebelfelder geben, die sich aber bald auflösen sollten. Am Freitag könnten vorübergehend ein paar harmlose Wolken vorüber ziehen. Von Samstag bis Sonntag gibt es ideales Wander- und Ausflugswetter und auch im Hochgebirge ist Tauwetter angesagt, denn die Frostgrenze steigt auf über 3500m Höhe.

Gönnen Sie sich einen außergewöhnlichen Morgen auf dem Bodensee bei tollem Blick an das bunte Ufer.

Lukas Alton

Die weiteren Aussichten bringen zumindest bis zur Wochenmitte noch überwiegend freundliches und warmes Herbstwetter. Der goldene Oktober geht in die Verlängerung. Niederschläge sind vorerst keine zu erwarten. Vermutlich wird es erst gegen Ende Oktober nochmals welche geben. Jetzt mitspielen: www.wetterring.at/schnee-tippspiel

Ein Schiff, der See und Sie

10.45 ab Hafen Bregenz, Erw. € 39,20 | Kinder € 19,60

Pauschalpreis inkl. Schifffahrt, Brunchbuffet, Tischreservierung, An-/Abreise VVV Ein Schiff, der See und Sie. www.vorarlberg-lines.at


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Motor und Sport

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Skoda Karoq Kompakt-SUV Einladung zur Premiere des Karoq Am 20. + 21. Oktober in der Montfort Garage in Götzis und Bürs. Mit dem neuen Kompakt-SUV Karoq setzt Skoda die SUV-Offensive der Marke fort. Der Skoda Karoq ist das digitalste Fahrzeug in der Skoda Modellpalette. Erstmalig in einem Skoda wird ein frei programmierbares, digitales Instru-

Markus Maier Montfort Garage

„Der Skoda Karoq ist eine neue SUV Generation, überzeugen Sie sich bei einer Probefahrt “

Skoda KAROQ – Kompakt-SUV der Extraklasse mentenpanel angeboten. Eine umfangreiche Vernetzung von Automobil, Fahrer und Mitfahrern sorgt für eine äußerst komfortable und sichere Fahrt. Der Karoq verfügt über die neuesten Infotainmentsysteme. Zudem ist der neue Karoq mit den modernsten Fahrerassistenzsystemen erhältlich. Motoren Fünf hochmoderne Motorvarianten stehen in einer Leistungsspanne von 115 PS bis 190 PS

zur Auswahl, zwei Benziner und drei Diesel. Je nach Motorisierung ist der Karoq mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe oder einem 6- bzw. 7-Gang-DSG ausgestattet. Mit dem 4x4 Antrieb ist für den Karoq keine Herausforderung zu groß. Programm Freitag, 20.10.2017, von 9-17 Uhr und Samstag, 21.10.2017, von 9-15 Uhr. Ab 9 Uhr Frühstück mit Kaffee und Süßem und ab 10.30 Uhr feine Snacks und Getränke.

Großzügig und elegant Am Samstag ab 10.30 Uhr angenehme Live-Musik mit Hüpfburg für die Kleinen. Alle Modelle stehen zur Probefahrt bereit. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. (Entgeltliche Einschaltung)

Info Montfort Garage Götzis - 05523 57157 Bürs - 05552 67666 www.montfortgarage.at


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Motor und Sport

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Vorsicht vor feuchten Straßen und nassen Laubteppichen Der schöne Herbst und die anhaltend milden Temperaturen mit viel Sonnenschein sollten aber nicht über die Unfallrisiken hinwegtäuschen, die mit dieser Jahreszeit ebenfalls verbunden sind. Die positive Botschaft lautet, regelmäßige Bewegung, richtige Kleidung und gutes Schuhwerk sind wirksame Maßnahmen, um Stürzen vorzubeugen. Nutzen Sie die Beratung im Fachhandel. Weitere Informationen erhalten Sie bei Sicheres Vorarlberg unter der Tel. Nr. 05572 / 54343. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg.


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Motor und Sport

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Der neue VW Polo Ab sofort bei Rudi Lins Volkswagen bringt mit dem neuen Polo einen der weltweit modernsten Kleinwagen auf die Straße. Die sechste Polo Generation seht die Erfolgsstory fort: Mit weltweit bislang mehr als 15,5 Millionen verkauften Exemplaren ist der Polo eines der erfolgreichsten Fahrzeuge seiner Klasse. Außen länger und flacher als sein Vorgänger, gleichzeitig innen größer. Länge 4.053 mm lang (+81 mm), Radstand 2.548 mm (+92 mm), Kofferraumvolumen 351 Liter (+71 Liter). Grundversion Dank MQB punktet der neue Polo mit einer Vielzahl an Assistenzsystemen, die man so nur von höheren Fahrzeugklassen kennt. Schon die Grundversion des neuen Polo startet serienmäßig mit dem Umfeldbeobachtungssystem Front Assist inklusive City-Notbremsfunktion und Fußgängererkennung. Darüber hinaus ist die

der Spurwechselassistent sowie verschiedene Ein- und Ausparkhilfen, die Rückfahrkamera und einiges mehr.

Jetzt 1.000 Euro Frühbucher-Bonus sichern Multikollisionsbremse erstmals Teil der Serienausstattung. Ebenfalls bereits beim Polo Trendline Serie: ein Begrenzer, der die Geschwindigkeit auf ein Wunschtempo einschränkt. Immer an Bord ist zudem ein Kontrollsystem

für den Reifenluftdruck und der Berganfahrassistent. Auch die Müdigkeitserkennung ist ab der Ausstattungslinie Comfortline serienmäßig. Optional erhältlich sind Systeme wie die automatische Distanzregelung ACC,

Motoren Angetrieben wird die sechste Generation des Polo von insgesamt neun effizienten Benzin-, Diesel- und Erdgasmotoren. Zur Markteinführung sind drei Dreizylinder-Benziner in drei der beliebtesten Leistungsstufen dieser Klasse bestellbar. Alle Modelle sind mit Start-Stopp-System und Rekuperationsmodus ausgestattet. Sukzessive folgen weitere sechs Motoren. Preis abzüglich Frühbucher- und Porsche Bank Bonus ab 12.490 Euro.

Info Autohaus Rudi Lins Nüziders, Tel. 05552 62185 Autorisierter Servicebetrieb Schruns, Tel. 05556 72540 www.autohaus-lins.at


Arbeitsplatz Vorarlberg

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Automatisierung geht auch ohne Jobabbau Henkel produziert in Wien seit 90 Jahren Waschmittel. Ein Lokalaugenschein in der Stadt-Fabrik.

Peter Truzla kann sich gar nicht mehr erinnern, wann er das letzte Mal auf dem offenen Arbeitsmarkt Mitarbeiter suchen musste. „Wir bilden unsere Mitarbeiter selbst aus“, sagt der Personalleiter bei Henkel CEE am Standort Wien zu den Regionalmedien Austria. Auf diese Weise begegnet das Unternehmen dem Facharbeitermangel, der speziell im Che-

KOMMENTAR

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Arbeitslose sind keine „Kunden“

Karriere linda.osusky@regionalmedien.at

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Das Henkel-Werk noch mit Rauchfang 1934 …

… und heute im Wiener Bezirk Fotos (2): Henkel Landstraße.

miebereich spürbar ist. Im 1927 gegründeten Werk, das mitten im Stadtgebiet, nur 1.800 Meter Luftlinie vom Stephansdom entfernt, liegt, gibt es die in Ostösterreich eher raren Lehrstellen für Chemieverfahrenstechnik. Im 24-Stunden-Betrieb produziert das Werk Flüssigwaschmittel, Weichspüler und Geschirrspülmittel. Über Fluk-

tuation muss Truzla nicht klagen. Gleichzeitig ist der Mitarbeiterstand in der Produktion trotz Automatisierung in den vergangenen Jahren relativ konstant bei 150 geblieben. Dafür wird mehr produziert. Waren es 2004 noch 133.000 Tonnen, die vom Band liefen, hat sich die Menge bis 2016 auf 270.000 Tonnen verdoppelt.

Als ich auf einer Pressekonferenz schon vor längerer Zeit die Manager des Arbeitsmarktservice von „unseren Kunden“ reden hörte, habe ich ehrlich gesagt ein wenig gebraucht, um zu verstehen, wen sie damit meinen. Bis heute finde ich es jedenfalls ziemlich zynisch, Arbeitslose als „Kunden“ zu bezeichnen. Denn Arbeitslosigkeit ist furchtbar und sicher kein nettes Einkaufserlebnis. Aber in unserer Party-Gesellschaft werden furchtbare Dinge gerne durch künstliche Sprachverschönerung verschleiert.


Freitag, 13. Oktober 2017

Entlohnung gem. Kollektivvertrag für Bauindustrie zzgl. Taggelder und Zulagen, je nach Ausbildung und Erfahrung besteht Bereitschaft zur Überzahlung. Du bist jung, motiviert und suchst eine langfristige Herausforderung in einem gleichermaßen von Professionalität und Kontinuität geprägtem Umfeld, dann freuen wir uns auf deine Bewerbung.

Arbeitsplatz

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Arbeitsplatz - Kleinanzeigen

Freitag, 13. Oktober 2017

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Zentrum d Harmonie und Edith Meyer, Therapeutin, arbeitet bereits seit mehr als 20 Jahren mit alternativen Therapiemethoden und begleitet Menschen auf ihrem Weg zu einer mentalen Gesundheit und unterstützt sie bei der Befreiung von körperlichen Leiden. Meine therapeutischen Möglichkeiten umfassen: • Rückführung bei Traumen • Familienaufstellungen • Befreiung  von   Ängsten, Depressionen und seelischen Leiden • Akupunktur ohne Nadeln • Meditationsseminare (Gruppen- und Einzelseminare) • Gewichtsreduzierung • Aromatherapien und Körperwickel • Beautytek  (Fettreduktion, Gewebestraffung, Akne- und Faltenbehandlung)


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es neuen Bewusstseins Lebensfreude für Körper, Geist und Seele Gerne lade ich Sie auf ein unverbindliches und kostenloses Beratungsgespräch ein, um die Möglichkeiten zur Erlangung Ihrer körperlichen und seelischen Gesundheit zu besprechen. Wenn

Ihnen meine persönliche Arbeitsweise zusagt und Sie sich wohlfühlen, begleite ich Sie gerne mit einem auf Sie angepasstem Programm zur Erreichung Ihrer persönlichen Ziele. Nutzen Sie die Chance – Sie haben nichts zu verlieren.

Info Zentrum des neuen Bewusstseins Edith Meyer Gesundheitszentrum Walgau (2. Stock) Bundesstraße 47 6710 Nenzing www.zentrum-bewusstsein.at Terminvereinbarung unter: +43 (0)664 35 30 150 oder edith.meyer@aon.at

Edith Meyer – Therapeutin

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Spenden Krankenpflegeverein Jagdberg Spenden Juli – September 2017 Allgemeine Spenden 90 Euro Spenden anlässlich der Überweisung des Jahresbeitrages für 2017 390 Euro Spenden anlässlich der Überweisung des Pflegebeitrages 122,47 Euro

Zum Gedenken an Verstorbene: Mähr Richard, Schnifis 820 Euro Amann Maria, Schlins 450 Euro Grabher Regina, Satteins 215 Euro Sonderegger Anton, Schlins 1.539 Euro Stähele Siegfried, Schlins 255 Euro Huber Ferdinand, Schlins 40 Euro Lisch Karl, Satteins 1.060 Euro Vergelt‘s Gott allen Spendern!


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Der richtige Mensch am richtigen Platz Ein Thema zwischen Führung und Selbsterkenntnis Ein Unternehmen ist so gut wie seine Mitarbeitenden. Führungskräfte haben ihren Job dann gut gemacht, wenn die richtigen Menschen mit den richtigen Fähigkeiten am richtigen Platz im Unternehmen sind und dort einen Rahmen vorfinden, in dem sie sich wohl fühlen, ihr Können entfalten und motiviert arbeiten können. Dies erfordert auch von den Mitarbeitenden, Selbstverantwortung zu übernehmen und einen Beitrag zu ihrer eigenen Entwicklung zu leisten. Alles beginnt mit den Aufgaben, die im Unternehmen zu erledigen sind und mit den Anforderungen, die damit verbunden sind. Passen diese zu den Personen – zu ihren Fähigkeiten, aber auch zu ihren Interessen und Motiven –, dann können sie ihr Potenzial entfalten

Mag. Manuela Nigsch und erhalten die Wertschätzung, die ihnen guttut. Fühlen sich Menschen anerkannt und respektiert, dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass sie langfristig gesund und leistungsfähig bleiben. Arbeit wird dann nicht als anstrengende Pflicht empfunden, sondern als angenehme Herausforderung. Aufgabe der Führung ist es, den Rahmen zu schaffen, innerhalb dessen die Mitarbeitenden optimal agieren können. Es gilt daher, Mitarbeitende richtig einzuschätzen, sie entsprechend zu leiten

und dabei zu unterstützen, ihr Potenzial im Sinne des Unternehmens zu entfalten. Dazu gehört die Auswahl der richtigen Fortbildungsmaßnahmen. Coaching kann helfen, die Selbst- und Sozialkompetenz der Mitarbeitenden weiterzuentwickeln (z. B. Verbesserung der Kommunikations- und Teamfähigkeit, Umgang mit Zeitdruck). Wenn Mitarbeitende dauerhaft die in sie gesetzten Erwartungen enttäuschen oder sich Fehler immer wiederholen und keine Bereitschaft zur Veränderung erkennbar ist, entsteht für alle Beteiligten Stress.

helfen dabei, diese Frage zu klären. Dies bedeutet für die Betroffenen, die passive „Opferrolle“ hinter sich zu lassen und sich über die eigenen Fähigkeiten, Interessen und Motive klar zu werden. Das ist die Voraussetzung, um bewusste Entscheidungen über die berufliche Zukunft zu treffen. Dadurch wird das Selbstbewusstsein gestärkt und es entsteht neue Motivation. Am richtigen Platz kann die Person ihr Potenzial entfalten. Sie erlebt berufliche Zufriedenheit und die innere Sicherheit, einen sinnvollen Beitrag zu leisten.

Auf Dauer kann das krankmachen. Vielleicht wäre die betroffene Person in diesem Fall an einem anderen Platz besser aufgehoben. Lebensberater/innen mit entsprechender Spezialisierung

Mag. Manuela Nigsch Lebens- und Sozialberaterin Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung, T 05522/305-279 www.wkv.at/beratung

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Pneumokokken: Neue Impfaktion in allen Apotheken Impfen ist eine wichtige Vorsorgemaßnahme. Sie ist der wirksamste und kostengünstigste Schutz gegen gefährliche Infektionskrankheiten. Im Herbst sollte man sich auf die „Epidemien von Viren und Bakterien“, die uns im nahenden Winter überfallen werden, wappnen. Am besten geschieht dies durch eine ein-

Mag.pharm. Christof van Dellen Apotheker in Schruns

fache Impfung. Vom 1. September 2017 bis 28.02.2018 wird eine Impfaktion mit vergünstigten Impfstoffen gegen Pneumokokken angeboten. Gefährliche Bakterien Pneumokokken sind winzige Bakterien, die durch Tröpfcheninfektion (Niesen, Husten, Speichel) von Mensch zu Mensch übertragen werden. Beim Einatmen gelangen die Keime mühelos auf die Schleimhaut von Mund, Nase, Rachen und Lunge. Etwa die Hälfte aller Menschen ist Keimträger, wobei die Bakterien beim gesunden Menschen meist keine Erkrankung hervorrufen. Das Alter

ist eines der Hauptrisikofaktoren für eine Pneumokokken-Erkrankung. Besonders betroffen sind Kinder unter 5 Jahren und Erwachsene über 50 Jahren. Seit 2012 gibt es eine Gratisimpfung für alle Kinder im Zuge des Kinderimpfkonzeptes. Der Impfstoff Synflorix ist für Säuglinge ab der vollendeten 6. Lebenswoche und Kleinkinder bis 5 Jahre zugelassen. Bei Kindern verursachen Pneumokokken hauptsächlich Mittelohrentzündungen und Gehirnhautentzündungen. Bei älteren und immunschwachen Menschen können Pneumokokken eine Lungenentzündung hervorrufen.

Die Pneumokokken-Impfung bietet einen Impfschutz von mindestens fünf Jahren. Diese Impfung ist vor allem für Personen ab 50 wichtig, die an einer Immunschwäche, Zuckerkrankheit oder einer Erkrankung der Atemorgane leiden; aber auch für Personen mit Herz-Kreislauferkrankungen. Ab dem vollendeten 60. Lebensjahr wird die Impfung auch bei gesunden Personen empfohlen. Einige Krankenkassen unterstützen die Impfung gegen Pneumokokken mit einem Zuschuss. Fragen Sie nach in Ihrer Apotheke – wir beraten Sie gerne. (Entgeltliche Einschaltung)


Gesundheit und Soziales

Freitag, 13. Oktober 2017 Wochenend

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455 www.apothekerkammer.at

Ärzte

Blumenegg-Gemeinden und Nenzing Sa 14.10., So 15.10. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Schmidbauer Barbara, Raiffeisenstr. 58 Ludesch, Tel.: 05550/21300 Dr. Maier: Die Ordination bleibt bis 3.11. geschlossen. Vertretung: Dr. Zech, Bludesch, Tel.: 05550/33400 Dr. Ogrisek, Thüringen, Tel.: 05550/22080 oder 0660/2208080 Dr. Schmidbauer, Ludesch, Tel.: 05550/21300 Dr. Schmidbauer: Die Ordination bleibt am 17./18./ 23.10. nachmittags wegen Fortbildung geschlossen. Vertretung: Bereitschaftsdienst des Tages. Die Ordination bleibt am 20.10. geschlossen. Vertretung: Dr. Ogrisek, Thüringen, Tel.: 05550/22080 oder 0660/2208080 Die Ordination bleibt von 30.10. bis 3.11. wegen Urlaub geschlossen. Vertretung: Bereitschaftsdienst des Tages.

Frastanz, Göfis, Satteins und Schlins Sa 14.10., So 15.10. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Pircher Peter Bahnhofstraße 11 Frastanz, Tel.: 05522/52400 Dr. Linder: Die Ordination bleibt am 13.10. geschlossen. Vertretung: Dr. Pircher, Frastanz, Tel.: 05522/52400 Dr. Kaut, Göfis, Tel.: 05522/71774 Dr. Pircher: Die Ordination bleibt am Donnerstag Nachmittag 19.10. und Freitag, 20.10. geschlossen. Vertretung: Dr. Sturn, Frastanz, Tel.: 05522/51712 Dr. Linder, Frastanz, Tel.: 05522/51191 Dr. Kaut, Göfis, Tel.: 05522/71774 Dr. Herrnhof Die Ordination bleibt am 20.10. geschlossen. Vertretung: Dr. Linder, Frastanz, Tel.: 05522/51191 Die Ordination bleibt von 26.10. bis 3.11. geschlossen. Vertretung: Ärzte des Sprengels Satteins, Schlins, Göfis und Frastanz. Dr. Sturn: Die Ordination bleibt am 12.10. und 13.10. wegen Fortbildung geschlossen.

Bludenz Sa 14.10. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Amtmann Joachim Christian Spitalgasse 3, Bludenz, Tel.: 05552/63870

So 15.10. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Frühwirth Andre Karl Rathausgasse 20, Bludenz, Tel.: 05552/62570 oder 0664/5774881

So 15.10. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Montfort-Apotheke, Reichsstraße 87, Feldkirch, Tel.: 05522/73669

Großes Walsertal Sa 14.10., So 15.10. 9.30-10.30 + 17-18 Uhr Dr. Schnegg Gerlinde, Sand 35, Sonntag, Tel.: 05554/5213

10-12 + 17-19 Uhr Walgau-Apotheke, Auf Kasal 8, Frastanz, Tel.: 05522/51136

Zahnärzte

Bezirk Feldkirch Sa 14.10., So 15.10. 9-11 Uhr Dr. Benkeser Walter Götzis, Tel. 05523/51635-0 Bezirk Bludenz Sa 14.10., So 15.10. 17-19 Uhr Dr. Rumler Christian Gemeindehaus, Klösterle, Tel.: 05582/211

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Feldkirch Sa 14.10. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Sebastian-Apotheke, Kapfstraße 5, Feldkirch, Tel.: 05522/36300 Apotheke „Zum heiligen Nikolaus“, Achstraße 22a, Altach, Tel.: 05576/74380 17-19 Uhr Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler, Tel.: 05523/62606-0

Bludenz und Umgebung Sa 14.10. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Apotheke Nenzing, Bundesstraße 47, Nenzing, Tel.: 05525/63360 17-19 Uhr Apotheke Bludenz Stadt, Werdenberger Straße 24-26, Bludenz, Tel.: 05552/62047 So 15.10. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen St. Jakob-Apotheke, Hauptstraße 5a, Bludesch, Tel.: 05550/20413 10-12 + 17-19 Uhr Central Apotheke, Wichnerstraße 36, Bludenz, Tel.: 05552/62825

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