Walgaublatt 42

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KW 42 | 35. Jahrgang | gegründet 1982 | Freitag, 21. Oktober 2016

Amtsblatt der Marktgemeinden Frastanz & Nenzing und der Fontanella Göfis Ludesch Nüziders Raggal Röns Satteins

Gemeinden Blons Bludesch Bürserberg Düns Dünserberg Schlins Schnifis St.Gerold Sonntag Thüringen Thüringerberg

Schule in Thüringen mit neuem Aussehen Nach Abschluss der dritten Bauphase können nun die Schüler der Mittelschule Thüringen auch einen neu renovierten Klassentrakt nützen. Morgen Samstag wird diese mehrjährige Neu- und Umgestaltung der Schule gebührend gefeiert. Seite 12

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Die Feuerwehrjugend Bludesch veranstaltet am Wochenende gemeinsam mit Nenzing und Gurtis zum 4. Mal einen „24-Stunden Action Day“. Seite 27

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24-Stunden Action Day


Freitag, 21. Oktober 2016

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Weg mit der Kalten Progression AK-Präsident Hämmerle erinnert an längst versprochene Steuerentlastung

Dass sein Landsmann Finanzminister Hans Jörg Schelling in seinem zweiten Budget für die Republik Österreich Sparsamkeit und Augenmaß bewiesen hat, „kann einem Vorarlberger nur recht sein“, betont Hämmerle. Dass freilich die in Aussicht gestellte Ersparnis für die Steuerzahler noch immer ungelöst vor sich hin dümpelt, versteht er nicht. Schelling will die kalte Progression abschaffen und das Geld allen Steuerzahlern zurückgeben. Doch die SPÖ sträubt sich. Sie beharrt darauf, die Steuererhöhung von jährlich 450 Millionen Euro jährlich neu zu verteilen. Weil sie von diesem Plan nicht abrückt,

Foto: Jürgen Gorbach, AK

„Weg mit der kalten Progression!“ AK-Präsident Hubert Hämmerle kann dem Gerangel auf Bundesebene nichts abgewinnen. „Die Abschaffung dieser steuerlichen Mehrbelastung steht den Steuerzahlern zu.“

bleibt es vorerst bei dem hehren Wunsch nach einer weiteren Entlastung in Folge der Steuerreform. Je länger die Diskussionen fruchtlos bleiben, desto mehr nimmt die Kalte Progression dem Steuerzahler wieder weg. Der finanzielle Spielraum, den sich mehr als 880.000 Menschen vor zwei Jahren mit ihrer Unterschrift

Seit Anfang 2016 beraten heuer ÖVP und SPÖ über die Abschaffung der Kalten Progression. Ebenso lange liegt der Vorschlag von Finanzminister Hans Jörg Schelling auf dem Tisch. Ihm schwebt ein automatisches Anpassen der Progressionsstufen

vor, sobald die Inflation kumuliert fünf Prozent beträgt. Für die AK Vorarlberg ist dieser Automatismus die Lösung. „Nur auf diesem Weg kommt die Entlastung direkt beim Bürger an“, betont AK-Präsident Hämmerle. Das Vorarlberger Arbeitnehmerparlament hat in den vergangenen Jahren wieder und wieder die Beseitigung der kalten Progression verlangt. „Für einen vollständigen Abbau der kalten Progression ist eine kontinuierliche Anpassung des Steuertarifs und auch der steuerlichen Absetzbeträge erforderlich“, darin sind sich die 70 Kammerräte einig. Allerdings fordert der Vorarlberger AK-Präsident eine jährliche Anpassung. Internationale Beispiele belegen, dass so etwas geht: In der Schweiz passen sich die Tarifstufen bereits jährlich an die Inflation an, in Schweden sogar an die Reallohnentwicklung. (entgeltliche Einschaltung)

drei Freundschaftsanfragen. Eine via Facebook und zwei über XING. Ohne lange nachzudenken, werden alle drei bestätigt, denn das Arbeitsmeeting startet gleich. Kurz vor Mittag überprüft man noch Facebook und sieht ein komisches Posting vom Kind eines Freundes. Auf dem Video sieht man, wie Jugendliche versuchen, einen Frosch in einer Konservendose mit einem Böller in die Luft zu jagen. Zweifelnd an der Zukunft dieser Jugendlichen geht man etwas besorgt Mittagessen. Am Mittagstisch wird man von den Arbeitskollegen gefragt, ob nicht das eigene Kind auch in derselben Klasse sei wie die Jugendlichen im Video. Dies sei schon richtig, aber so etwas würde das eigene Kind nie machen. Kurz nach dem Mittagessen ein hastiger Blick auf das eben genannte Facebook-Posting und man muss mit Schrecken feststellen, dass das eigene Kind das Posting nicht nur „geliked“ sondern auch kommentiert hat: „Krasse Aktion Alter. Das machen wir das nächste

Mal mit einer Katze!“ Starr blickt man auf den Bildschirm im Büro und sieht schon fast die dahinterliegende Wand. Völlig entrüstet über das Video und das Verhalten des eigenen Kindes gründet man schnell mit anderen möglichen Betroffenen eine Whats-App-Gruppe. Schnell entwickelt sich eine schon fast dramatische Diskussion über das absurde Verhalten der eigenen Kinder. Kurz vor fünf beendet man den anstrengenden Arbeitstag, sieht den eigentlichen Berg an Arbeit auf dem Schreibtisch und schwört sich, dies alles morgen nach dem ersten Kaffee zu erledigen. Jetzt erst einmal schnell nach Hause, Abendessen, kurz mit der Familie über das besagte Posting sprechen, danach ab in den Kegelverein, um sich über die verrückte Welt der sozialen Medien zu unterhalten. Als man den Klubraum betritt, schauen alle von ihrem Smartphone hoch: Sie haben bereits das Video gesehen.

AK-Präsident Hubert Hämmerle fordert: Die kalte Progression muss weg. erstritten haben, wird so wieder kleiner.

Kommentar

Soziales Netzwerk Punkt 6:30 Uhr: Der Wecker klingelt und alles wird für das Frühstück fertig gemacht. Parallel erfolgt der erste Blick auf das Smartphone, genauer gesagt auf Facebook. Dreht sich die Welt noch so, wie man sie am Vorabend kurz vor dem Abgang in die Welt der Träume verlassen hat? Die Lage scheint ruhig zu sein. Alle Krisen in der Welt gibt es noch und ohne dramatische Veränderungen. Der Freund aus Berlin war mit anderen Freunden lange weg und man wird penetrant daran erinnert, dass drei der 577 Facebook-Freunde heute Geburtstag haben und es schön wäre, wenn man an sie denken würde – nein muss. Kurz vor 7 Uhr kommt die restliche Familie an den Frühstück-

Christian Marold christian.marold @rzg.at

stisch. Es wird schnell der Tagesablauf besprochen - viel Zeit bleibt aber nicht. Eine Viertelstunde später verlässt man das Haus um den Bus für die Arbeit zu erwischen. Im Bus werden die neuesten Twitter-Nachrichten gelesen und auf Instagram haben sich so viele neue Fotos und Videos angehäuft, dass man sich entschließt, alles in Ruhe nach dem Kaffee mit den Kollegen am eigenen Computer anzusehen. Kurz vor acht betritt man das Büro und sogleich kommt ein Erinnerungston vom Smartphone, das das Meeting mit den Kollegen ankündigt. Thema des Meetings: Wie mache ich die Firma zukunftsfit? Welche Social-Media-Kanäle sind wertvoll und bringen der Firma Kundenbindung und Generierung von Umsätzen? Über die sozialen Netzwerke Linked-In und XING werden noch schnell andere Business-Freunde dazu befragt. Der Rücklauf an Antworten ist relativ hoch und man fragt sich, was diese Freunde eigentlich so den ganzen Tag arbeiten. Plötzlich kommen


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Freitag, 21. Oktober 2016

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Was für ein gelungenes Buch ORF-Frühschoppen und Buchpräsentation in Schnifis

Der Saal war bis auf den letzten Platz besetzt, als die Gemeindemusik Schnifis und die Musikanten von „KaZit“ zum Frühschoppen aufspielten, der live im Radio übertragen wurde. Daniela Marte führte durchs Programm und plauderte mit Sennereiobmann Peter Dünser sowie Landeshauptmann und Käse-Göti Markus Wallner. Literarisches Quintett Im Anschluss an den Frühschoppen stand das neue Buch im Vordergrund, das anlässlich des 110-jährigen Jubiläums der Sennereigenossenschaft herausgegeben wurde. Heike Montiperle bat zum „Literarischen Quintett“, das auf Heuballen Platz nahm. „Es ist auffallend, wie offen die Menschen hier sind“, stellte Autor Klaus Dünser fest, und die Fotografin Christa Engstler

Fotos: Dietmar Mathis und RZ

Das neueste Werk der Sennerei Schnifis feierte am vergangenen Wochenende einen großen Erfolg. Es heißt „Von Bauern und Sennen und dem echten Schnifner Käs und wie man damit besonders gut kocht“. Präsentiert wurde es anlässlich des ORF-Frühschoppens im Laurentiussaal.

bestätigte dies. Viele Wochen war sie unterwegs, um die eindrücklichen Bilder einzufangen. Haubenkoch und Rezeptetüftler Wolfgang Ponier verriet sein Lieblingsrezept im neuen Buch: Topfenknödel; und die Grafikerin Christine Lederer erklärte, wie man eine solche Vielfalt an Rezepten, Geschichten und Informationen zwischen zwei Buchdeckel bekommt. Peter Dünser bedankte sich herzlich bei allen Beteiligten und überreichte feinste Schnifner Spezialitäten. Menschen, Rezepte und Region Die Menschen, die Region und viele neue Rezepte aus Schnifner Butter, Topfen und Käse finden Platz im neuen Buch der

Sennereigenossenschaft. Wer sich aber ein Sennereibuch im konservativen Stil vorstellt, liegt falsch. Das neue Buch überrascht mit moderner Gestaltung, sehr persönlichen Texten und natürlichen Fotos. „Was für ein gelungenes Buch!“, meinte Grillmeister und Autorenkollege Tom Heinzle, der ebenfalls unter den Gästen war.

Und auch er genoss die Köstlichkeiten, die die Schüler von Wolfgang Ponier nach den neuen Rezepten ihres Lehrers kochten und servierten. „Von Bauern und Sennen und dem echten Schnifner Käs und wie man damit besonders gut kocht“ Rezepte: Wolfgang Ponier Autor: Klaus Dünser Fotos: Christa Engstler Gestaltung: Christine Lederer Herausgeber: Sennereigenossenschaft Schnifis, Peter Dünser Das Buch ist in der Sennerei Schnifis und in den Filialen der Buchhandlung Brunner erhältlich. (entgeltliche Einschaltung)


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Freitag, 21. Oktober 2016

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Ausbau der Kind

Spielzeugflohmarkt im Zimbapark in Bürs

Die Zielsetzung zum Thema Vereinbarkeit Familie und Beruf ist für die beiden ÖVP-Abgeordneten Martina Rüscher und Monika Vonier klar: „Es muss sichergestellt sein, dass in vertretbarer Entfernung vom Wohnoder Arbeitsort eine verlässliche, leistbare, ganzjährige, ganztägige und qualitativ hochwertige Kinderbetreuung zur Verfügung steht“, zitieren sie das aktuelle Regierungsprogramm. In einer parlamentarischen Anfrage an Landesrätin Katharina Wiesflecker wollen sie nun wissen, wie die von Bundesseite zur Verfügung gestellten Finanzmittel bisher verwendet wurden und wie mit aktuellen und zukünftigen Projekten und Förderanträgen umgegangen wird. „Der Bund unterstützte von 2014 bis 2017 den Ausbau des institutionellen Kinderbetreuungsangebots mit einem Zweckzuschuss in Höhe

von 305 Mio. Euro. Davon erhielt Vorarlberg 4,967%, das entspricht 15,15 Mio. Euro, diese Mittel wurden seitens des Landes jeweils noch aufgestockt. Laut aktuellen Rückmeldungen der zuständigen Abteilung im Landhaus sind die Mittel dieses Bundeszuschusses nun nahezu ausgeschöpft“, erläutert Rüscher die aktuelle Situation. Hier stellt sich für die beiden Abgeordneten die Frage, ob es noch Bundesmittel gibt, bzw. welche Nachfolgekonzepte von Seiten Bundes geplant sind. Auch steht die Frage im Raum, wie die Landesrätin mit geplanten, allerdings noch nicht eingereichten Projekten umgeht. Ein familienfreundliches Umfeld und attraktive Rahmenbedingungen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie sind zunehmend wichtige Faktoren der Standortattraktivität. „Dies gilt

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Großer Spielzeugflohmarkt im Zimbapark

Foto: Zimbapark

Auf Grund der großen Beliebtheit organsiert das größte Einkaufszentrum im Oberland während der Herbstferien einen Spielzeugflohmarkt für Kinder. Kids bis 14 Jahre können ihre nicht mehr ganz so heiß begehrten Spielsachen selbst verkaufen und tolles, neues Spielzeug zum Schnäppchenpreis erstehen. Es gibt erstmalig auch einen Zuckerwatte-Stand für alle Besucher.

Landtagsanfrage zu

Anmeldung für Verkäufer erforderlich Eine Anmeldung für alle Verkäufer ist unbedingt erforderlich, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist. Es gibt 2 Termine zur Auswahl: von 9 – 12 Uhr oder von 14 – 17 Uhr. Das Anmeldeformular ist im aktuellen Zimbapark Magazin „Vielfalt“ enthalten, oder auch online unter www.zimbapark.at abrufbar. Die Anmeldung ist bis 20. Oktober möglich. (entgeltliche Einschaltung)

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In den Herbstferien am Donnerstag, den 27. Oktober 2016 veranstaltet der Zimbapark in Bürs einen großen Spielzeugflohmarkt für Kinder. Der Flohmarkt findet von 9-12 und von 14-17 Uhr statt.


Freitag, 21. Oktober 2016

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erbetreuung hat weiter Priorität m weiteren Ausbau der Kinderbetreuung in Vorarlberg Gemeinden gebremst wird. Auch aus wirtschaftlicher Sicht ist ein gutes Betreuungsangebot für die Suche nach den besten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein zentraler Faktor. „Viele Vorarlberger Gemeinden und Unternehmen

sind aus diesen Gründen sehr engagiert bei der Verbesserung des Angebots. Dieses Engagement verdient die volle Unterstützung von Seiten des Landes“, betonen Rüscher und Vonier übereinstimmend. (entgeltliche Einschaltung)

VP-LAbg. Monika Vonier und Martina Rüscher: „Ein familienfreundliches Umfeld ist zunehmend ein wichtiger Faktor der Standortattraktivität.“

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Betreuung als auch die Anzahl der Betreuungsplätze. Besonders Augenmerk gilt auch den Öffnungszeiten sowie möglichen Kooperationen zwischen den Gemeinden in Ferienzeiten“, so Vonier weiter, die nicht möchte, dass der vorhandene Tatendrang und die Dynamik bei den

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vor allem auch für die ländlichen Regionen unseres Landes“, sind Rüscher und Vonier überzeugt. In ihren Heimatregionen Montafon und Bregenzerwald engagieren sich die beiden Abgeordneten intensiv für den weiteren Ausbau der Kinderbetreuung: „Wichtig ist dabei sowohl die Qualität der


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Freitag, 21. Oktober 2016

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Plötzlich ohne Absicherung Anna K’s Schicksal zeigt: Die Mindestsicherung geht uns alle an Die Mindestsicherung geht uns alle an. Wir alle können eines Tages aufgrund von unvorhersehbaren Notlagen wie Scheidung, Arbeitsplatzverlust oder Krankheit auf die Mindestsicherung angewiesen sein. Das zeigt das Beispiel von Anna K. Die Grüne Sozialsprecherin Sandra Schoch betont daher, wie wichtig die Mindestsicherung als letztes Auffangnetz ist. „Bei der aktuellen Debatte rund um die Kürzung der Mindestsicherung wird auf zahlreiche Schicksale vergessen, die zeigen, dass es uns alle treffen kann“, so Schoch. Schoch verweist auf die Geschichte von Anna K., die gemeinsam mit ihrem Mann einen mittelständischen Handwerksbetrieb aufgebaut hat, aber

aufgrund familiärer Verpflichtungen nur geringfügig angestellt war. Sie muss deshalb heute mit einer minimalen Pension auskommen – ohne die Mindestsicherung könnte sie nicht existieren. Am Anfang lief alles gut „Zuerst lief alles gut. Anna K. kümmerte sich um Bürotätigkeiten, die Buchhaltung und Perso-

GrünenSozialsprecherin Sandra Schoch

nalangelegenheiten. Ihr Mann setzte die Aufträge der Kundinnen und Kunden um. Und das Unternehmen wuchs“, berichtet Schoch. Dann kam der Nachwuchs - drei Kinder bekam das Ehepaar. „Nach der Karenzzeit für das zweite Kind entschied sich Anna K. für eine geringfügige Anmeldung im Betrieb. Anna K. arbeitete jedoch weiter wie bisher. Weder die Arbeit im Haushalt noch im Betrieb wurden weniger“, so Schoch. Plötzlich ohne Geld Nachdem die Kinder ausgezogen waren, häuften sich die Probleme in der Ehe. Anna K. wurde verlassen und stand plötzlich alleine da. Erst im Laufe des Scheidungsprozesses wurde Anna K. bewusst, wie sehr sie

vom Geld ihres Mannes abhängig war bzw. ist. Aufgrund ihrer geringfügigen Beschäftigung und mangelnder Versicherungszeiten stand sie plötzlich ohne Geld da. „Anna K. hat mehrmals versucht, wieder Fuß am Arbeitsmarkt zu fassen. Doch sie bekam mit ihren 52 Jahren keine Chance mehr“, so Schoch. Heute muss Anna K. von einer minimalen Pension leben. Sie ist auf die Mindestsicherung als Zusatzleistung angewiesen, um existieren zu können. „Die Geschichte zeigt: es kann uns alle treffen. Wir können uns keinen Sozialabbau leisten. Wir brauchen die Mindestsicherung für die soziale Absicherung in Notlagen und als Sprungbrett ins Erwerbsleben“, schließt Schoch. (entgeltliche Einschaltung)

Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub Neue EU-Richtlinie für Pauschalreisen

Den Frühbuchern können ab dem Jahr 2018 aufgrund einer neuen EU-Richtlinie jedoch Nachzahlungen drohen. Die Richtlinie sieht nämlich vor, dass Veranstalter von Pauschalreisen bei gestiegenen Kosten bis spätestens 20 Tage vor Reisebeginn Preiser-

höhungen vornehmen können. Die Kunden müssen Preissteigerungen bis zu 8 % hinnehmen, erst darüber hinaus besteht die Möglichkeit, die Reise zu stornieren. Im Einzelfall dürfte das für den Konsumenten aber mangels kurzfristiger Alternativen eher schwierig sein. Die Richtlinie bringt auch Vorteile für die Kunden. Fallen die Kosten im Urlaubsort nach der Buchung, hat auch der Konsu-

ment das Recht, eine Preisänderung zu verlangen. Außerdem bringt die Richtlinie eine Vereinheitlichung der bisher unterschiedlichen gesetzlichen Regelungen in den einzelnen EU-Ländern. In Österreich zeigt der OGH bislang eine eher strenge Linie. Preiserhöhungen bei gebuchten Pauschalreisen sind nur möglich, wenn der Reiseveranstalter die genaue Formel seiner Preiskalkulation darlegt. Das wollen die Veranstalter im

Hinblick auf die Konkurrenz aber nicht. EU-Richtlinien müssen von den einzelnen Staaten umgesetzt werden. Das Österreichische Parlament hat bis 2018 Zeit, ein entsprechendes Gesetz zu verabschieden. Es bleibt abzuwarten, wie die Richtlinie umgesetzt wird. Zumindest bei den Kernpunkten besteht kein inhaltlicher Spielraum. (entgeltliche Einschaltung) Dr. Gerhard Scheidbach Rechtsanwalt in Feldkirch

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Die Urlaubszeit ist vorbei, doch gerade in den Herbst- und Wintermonaten locken Reiseveranstalter mit Rabatten für frühzeitige Buchungen.


Freitag, 21. Oktober 2016

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Dominik ist bereit für Graz „Pole-Position” für den Bundeslehrlingswettbewerb Küng. Bei der Firma Küng Installationen in Thüringen hat der Nachwuchs-Installateur all dies gelernt, womit er sich am 7. und 8. Oktober bei der Vorausscheidung zum Bundeslehrlingswettbewerb gegen fünf Vorarlberger Berufskollegen durchsetzte. Auf dem Rankweiler Marktplatz meisterte er die gestellten Aufgaben mit höchster Präzision

und Schnelligkeit und erkämpfte sich so die „Pole-Position” unter den beiden Vorarlberger Startern. In wenigen Tagen wird er sein Können beim Bundeslehrlingswettbewerb in Graz erneut unter Beweis stellen. „Wir drücken Dominik die Daumen und sind überzeugt, dass er es auch im österreichweiten Vergleich wiederum ganz an die Spitze

schaffen kann”, ist sich der FanClub im Betrieb sicher. Die Firma Küng Installationen bildet zurzeit sechs Lehrlinge zu ausgezeichneten Gas-Wasser-Heizungs-Installateuren aus. Im Herbst 2017 werden wieder zwei Installateur-Lehrlinge aufgenommen. Interessierte können sich jederzeit um einen Schnuppertag bewerben. (entgeltliche Einschaltung)

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„Wir drehen auf!”, lautete das Motto des Wettbewerbs - und Dominik Lintschinger drehte auf: Der Thüringer Nachwuchs-Installateur stellt sich beim Bundeslehrlingswettbewerb der Konkurrenz aus allen Bundesländern. „Dominik hat schon beim Landeslehrlingswettbewerb den ersten Platz gemacht”, erklärt sein stolzer Lehrherr Martin


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Freitag, 21. Oktober 2016


Freitag, 21. Oktober 2016

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Nach langer Umbauphase Schule präsentiert sich in neuem Gewand bietet dabei auch Einblick in den Unterrichtsalltag. Schülerinnen und Schüler der Musikmittelschule werden mit musikalischen Beiträgen den Besuch umrahmen. Für das leibliche Wohl zeichnet sich Christian Willi und sein Bluthu-Team verantwortlich. Der Elternverein lädt die Gäste zu Kaffee, Kuchen und Torten ein. (red)

Nach Abschluss der dritten Bauphase können nun die Schülerinnen und Schüler sowie die Lehrerschaft der Mittelschule Thüringen auch einen neu renovierten Klassentrakt nützen, der viel pädagogischen Freiraum für eine zukunftsorientierte Schule lässt. Am Samstag, den 22. Oktober 2016 wird diese mehrjährige Neuund Umgestaltung der Schule, die termingerecht zum Schuljahresbeginn ihren Abschluss gefunden hat, gebührend gefeiert. Festprogramm Um 10 Uhr beginnen die Feierlichkeiten mit einem offiziellen Festakt, zu dem auch zahlreiche Persönlichkeiten aus Politik und Schule begrüßt werden können.

Von 11 bis 16 Uhr werden Schülerinnen und Schüler der 4. Klassen sowie die Lehrpersonen durch die neu gestalteten Lern- und Unterrichtsräume führen und den interessierten

Besucherinnen und Besuchern die verschiedenen Möglichkeiten des Lehrens und Lernens in den großzügig angelegten Lernlandschaften vorstellen. Ein abwechslungsreich gestaltetes Programm

Unter uns gesagt

Im Dunstkreis einer Fehlentscheidung? Er ist einer der populärsten Textwriter und Liedermacher. Die Rede ist von der, die amerikanische Songtradition repräsentierenden Rocklegende Bob Dylan, der kürzlich zum Erstaunen aber auch zum Kopfschütteln Vieler den Nobel-Literaturpreis 2016 der Schwedischen Akademie zugesprochen erhielt. Er ist jedoch - wenn es auch viele Andersdenkende gibt - keineswegs der »waschechte« Literat, der Schriftsteller im herkömmlichen Stil wie es beispielsweise Thomas Mann, John Steinbeck, Ernest Hemingway, Rudyard Kipling, Pablo Neruda, Heinrich Böll, Günter Grass, oder viele andere waren, die den weltbekanntesten Literaturpreis erhielten. Bob Dylan ist der erklärte Vertreter und eine Ikone von Liedermachern und Liedertextschreibern des englischsprachigen Raumes, sozusagen ein Troubadour der modernen Unterhaltungsmusik... Wenn sich die Jury der Schwedischen Akademie gedanklich etwas mehr angestrengt hätte, hätte sie schon früher einen längst fälligen

Preis für Textwriter in der Musik und Liedermacher in ihrer Nobelpreis-Skala installiert oder sinngemäß Bob Dylan einen Nobelpreis für sein Lebenswerk verliehen, wie ihn die US-Filmakademie mit dem »Oscar« für das Lebenswerk an große Leute des Films verleiht. Die Schwedisch Akademie hat einfach beliebig den Literaturpreis ausgeweitet und den bisherigen Begriff »Literatur« willkürlich neu und unsachlich definiert. Ein schlecht durchdachter Nostalgiepreis, wie der britische Schriftsteller Irvine Welsh trefflich feststellte und über den sich eigentlich Dylan gar nicht so recht freuen kann... Die couragierte Literaturkritikerin Siegrid Löffler wird in ihrer berechtigten Kritik wieder einmal erfrischend deutlich und bezeichnet den Preis an Bob Dylan als eine »fantastische Fehlentscheidung« und trifft mit ihrer Mutmaßung den Nagel auf den Kopf, dass sie den Eindruck habe, dass sich die Akademie durch ausgefallene Namen und extravagante Entscheidungen interessant machen wolle.

Man kann ihre Meinung verstehen, wenn man den letztjährigen Nobelpreis für die weißrussische Journalistin Swetlana Alexijewitsch in seiner Begründungs-Entscheidung näher betrachtet. Auch kann man den Verdacht haben, dass die mächtige Lobby des amerikanischen Showbusiness, die weltweit überall ihre Finger drinnen hat, eine nicht unbedeutende Rolle spielte. Denn mit dem erneuten Aufleuchten um die weltweite Rock-Legende Bob Dylan lassen sich für das Showbusiness rund um den Erdball einträgliche Geschäfte machen... Wie auch immer, die Verleihung des diesjährigen Literatur-Nobelpreises ist für die Schwedische Akademie alles eher als glücklich gelaufen. Sie ist bei allem gnädigen Zudrücken der Augen und sogar Hühneraugen und die Verneigung vor dem weltweiten amerikanischen Showbusiness auch für den seriösen Ruf der sprichwörtlichen hohen europäischen Kultur nicht sonderlich zuträglich.

Sie ist - wenn es auch vielen Andersdenkenden nicht in den Kram passt - im Grunde eine Diskriminierung der herkömmlichen Literatur, der echten Schriftsteller, Buchautoren und Schreibenden, die nicht im Dienste des sich immer mehr ausbreitenden und mehrheitlich auf reinen finanziellen Erfolg bedachten Showbusiness arbeiten. Es gilt jetzt in Stockholm ernstlich nachzudenken, ob man den angesehenen Literatur-Nobelpreis nach bisherigen strengen, jedoch einleuchtenden Kriterien verleiht oder ihn an die zukünftigen Preisträger aus einem Sammelsurium von irgendwelchen Prominenten vergibt und - unter uns gesagt damit Gefahr läuft, möglicherweise in den Dunstkreis der Lächerlichkeit zu geraten.

„Commentatore”

Günther J. Wolf Gastkommentar

Der Inhalt dieser Kolumne muss nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln.


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Freitag, 21. Oktober 2016

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Saubere Landesbank Hypo Vorarlberg muss aus dubiosen Offshore-Geschäften aussteigen „Welche Geschäfte soll eine Landesbank machen und welche nicht?“ Um diese Kernfrage zu klären, haben Vorstand und Aufsichtsratsvorsitzender der Hypobank versprochen, dem Landtag eine Abgrenzung sauberer von dubiosen Offshore-Geschäfte vorzulegen.

LAbg. Adi Gross, Klubobmann der Grünen im Vorarlberger Journalist/innen internationaler Medien - u. a. auch des ORF - zu Offshore-Geschäftspraktiken. Dort sind für die Vorarlberger Hypo Konten belegt, mit denen über Liechtensteiner Treuhänder - hinter denen verschachtelte Briefkastenkonstrukte standen

„Wir stehen zu unserer Landesbank und wollen sie vor Imageschaden durch dubiose Geschäfte bewahren“, stellt der Klubobmann klar. Deshalb sei eine sorgfältige und breit akzeptierte Geschäftsfeldabgrenzung im Interesse des Landes wie auch der Landesbank. Gross sieht zwei Wege, wie die Bank saubere Geschäfte garantieren kann: über das Zielbild, das die Geschäftsstrategie vorgibt, und über die Compliance-Regeln, die festlegen, wie die gesetzlichen Vorgaben umgesetzt werden. „Die Politik trägt die Verantwortung für das öffentliche Interesse und das Gemeinwohl“, so der Abgeordnete. „Das gilt auch für die Finanzpolitik.“ (entgeltliche Einschaltung)

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(„Optimierung“) dienen, deren Begünstigte verschleiert werden sowie Geschäfte mit Bankplätzen ohne automatischen Datenaustausch. Gross erinnert an den Anlass der aktuellen Debatte, die Panama Papers, eine Dokumentenauswertung durch fast 400

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„Wir warten auf diesen Vorschlag“, hält Grünen-Klubobmann Adi Gross dazu fest. Er erinnert daran, dass der Vorsitzende des Hypo-Aufsichtsrats, Jodok Simma, sich einen breiten Konsens über die für die Bank maßgebliche Offshore-Definition gewünscht hat. „Eine Bank im öffentlichen Eigentum muss eine saubere Bank sein“, ist Gross überzeugt. Ihr Kerngeschäft sei der Finanzierungsbedarf der Vorarlberger Wirtschaft und des Wohnbaus. Als unsauber gelten Geschäfte, die der Steuervermeidung

- umfangreiche Geschäftsbeziehungen mit Offshore-Destinationen gepflegt wurden.


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So rüstet das Heer auf Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil im Exklusiv-Interview über seine Pläne und die EU. Ist Österreich sicher? DOSKOZIL: Die absolute Sicherheit gibt es nirgendwo. Der Terror ist in Europa angekommen. Österreich war bisher davon ausgenommen. Aber ausschließen darf man nichts. Jahrelang wurde beim Heer gespart. Warum gibt es jetzt plötzlich wieder Geld? In der Vergangenheit hat man beim Heer Strukturreformen gemacht, die vom Spargedanken getragen waren. Das hat auch mit dem Fall des Eisernen Vorhangs zu tun, wodurch die Rolle des Bundesheeres neu zu definieren war. Jetzt hat sich die Lage durch die sicherheitspolitischen Herausforderungen wie Terror, hybride Bedrohungen, dazu zählen Cyberangriffe, und Migrationsbewegungen geändert. Wofür sind die zusätzlichen 1,7 Milliarden da? 500 Millionen gehen in die Infrastruktur wie in die Modernisierung der Kasernen. Die anderen 1,2 Milliarden fließen in neue Ausrüstung wie etwa Schutzausstattung für die Soldaten oder neue Fahrzeuge. Wie werden die 9.800 neuen Jobs beim Heer geschaffen? Indem wir die regionalen Strukturen, also die Militärkommanden in den Bundesländern, stärken und unsere Brigaden, die Kampfverbände, ausbauen. In den bundesweit vier Brigaden werden wir die Zahl der Berufssoldaten um 3.800 auf 6.000 erhöhen. Darüber hinaus werden Pensionsabgänge ersetzt. Will man auch Frauen? Unbedingt. Wir haben eine Frauenquote von 2,5 Prozent.

Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil erläutert im Interview seine Zukunftsstrategie: „Das Bundesheer wird seine regionale Verankerung stärken.“ Foto: Arnold Burghardt

Das ist im internationalen Vergleich sehr wenig. Italien hat weit über zehn Prozent. Gibt es auch neue Verbände? Ja. Wir stellen fünf neue Bataillone auf. Im Burgenland, in Kärnten, in Tirol, in Salzburg und in Oberösterreich. Das Bundesheer schützt jetzt schon die Botschaften. Wird man auch Infrastruktur wie Kraftwerke schützen? Der Schutz kritischer Infrastruktur ist ein Bereich, den das Heer mit seiner Miliz seit jeher operativ im Anlassfall vornimmt. Dazu gibt es die Einsatzpläne, die Miliz ist auch ausgebildet dafür. Wenn das verfassungsrechtlich verankert wird, dann ist das auch eine der Kernaufgaben des Heeres. Zur Innenpolitik: Wird der Generalstab künftig mit Zivilisten besetzt werden, wie unlängst aus dem Kanzleramt zu hören war? Der Generalstab muss Generalstab bleiben. Es kann kein Zivilist das Militär führen. Da werden wir bei den Verhandlungen mit dem Kanzleramt keinen Millimeter nachgeben.

Was tut sich derzeit an unseren Grenzen? Es kommen nach wie vor Flüchtlinge. Bis Ende September wurden 28.000 Personen ins Asylverfahren aufgenommen. Wie ist die Lage auf der Balkanroute? Es scheint so zu sein, dass es hier eine Stabilisierung gibt. Die Balkanroute ist, wie unsere Zahlen zeigen, aber nicht völlig geschlossen, denn das gibt es in der Realität nicht. Was muss Europa tun? Wir müssen uns in Europa endlich lösungsorientiert mit den gewaltigen Fluchtbewegungen in Afrika und Asien auseinandersetzen. Ganz ehrlich: Ist die Europäische Union überhaupt darauf vorbereitet? Höchstens in zarten Ansätzen. Was braucht die EU? Erstens: Wir brauchen eine Sicherung der Außengrenzen. Zweitens: Wir brauchen innerhalb der EU ein einheitliches Asylverfahren. Drittens: Wir brauchen eine klare Verteilung der Flüchtlinge. Viertens: Wir

brauchen Rückführungen, die funktionieren. Warum sind Rückführungen für Sie so ein Thema? Es gibt derzeit keine europäischen Rückführungsabkommen. Aber gerade das Thema Rückführungen zeigt, ob ein Staat funktioniert oder nicht. Wenn jemand Asyl erhält, wird alles getan, um die Person zu integrieren. Mit der gleichen Energie und Sorgfalt müssen Rückführungen durchgeführt werden. Was halten Sie von Rückführungsabkommen mit Afghanistan oder Ägypten? Es fließen ja sehr viele Gelder aus der EU in diese Länder. Man wird diese Gelder künftig an die Rückführung knüpfen müssen. Das bedeutet etwa, dass mit diesen Geldern auch eine entsprechende Infrastruktur vor Ort errichtet wird, damit Flüchtlinge wieder zurückkehren. Gibt es einen Plan B? Ja. Aber den hat jeder EU-Staat nur für sich. Bei uns ist es die Asyl-Sonderverordnung.


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Beschäftigte verdienen Respekt GÖD: Vorarlberger FSG erstmals mit Vertreterin im Bundesvorstand Beim Bundeskongress der Gewerkschaft öffentlicher Dienst wurde mit Patricia Zangerl erstmals eine Vorarlberger Vertreterin der FSG in den GÖD-Bundesvorstand gewählt. „Ich freue mich sehr darüber, dass ich nun die Möglichkeit erhalte, mich auch auf Bundesebene für die Interessen der Beschäftigten einzusetzen und die Gewerkschaftspolitik aktiv mitzugestalten“, so die engagierte Betriebsrätin.

Anerkennung findet“. Das zu ändern, sei ein zentrales Anliegen von ihr. Personelle Entlastung gefordert Ein ganz wichtiger Punkt ist für die Arbeitnehmervertreterin in

dem Zusammenhang die personelle Entlastung. „Die KollegInnen arbeiten in vielen Bereichen bereits am Anschlag“, erklärt Zangerl. So auch im Gesundheits- und Pflegebereich, „wo ich das als LKH-Betriebsrätin

Stark machen will sich Zangerl vor allem für die Entwicklung und Umsetzung einer Wertschätzungskultur. „Mir ist es wichtig, dass die KollegInnen für ihren Einsatz auch den gebührenden Respekt erfahren“, betont Zangerl. Man leiste im öffentlichen Dienst gute Arbeit für die Menschen, „die jedoch viel zu selten die entsprechende

jeden Tag hautnah miterlebe“. Die Anforderungen im öffentlichen Dienst seien allgemein enorm gestiegen, viele Aufgaben in den letzten Jahren hinzugekommen. Dies betreffe nicht nur die Krankenhäuser und die Pflege, sondern auch andere Bereiche wie Sicherheit, Integration und Arbeitsmarkt. Ein Sparen auf Kosten der Gesundheit der KollegInnen komme daher „überhaupt nicht in Frage“. Vielmehr müssten nun Schritte hin zu einer nachhaltigen Entlastung gesetzt werden. (entgeltliche Einschaltung)

Patricia Zangerl

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ÖVP ohne Glaubwürdigkeit FPÖ-NAbg. Themessl kritisiert Haltung der ÖVP im Wirtschaftsausschuss des Parlaments „Die Regierungsparteien haben wieder einmal die Unternehmer dieses Landes verraten. Sie haben unsere Anträge für ein Unternehmerentlastungspaket, für Bürokratieabbau und einen neuen Aufschwung in Österreich einfach vertagt. Die ÖVP besteht darüber hinaus den Glaubwürdigkeitstest nicht, denn die Anträge, denen sie nicht zugestimmt hat, sind wortidente Anträge des Wirtschaftsbundes“, kritisiert der Vorarlberger FPÖ-Nationalratsabgeordnete Bernhard Themessl die Haltung der ÖVP im letzten Wirtschaftsausschuss des Parlaments.

„Wortidente Anträge des Wirtschaftsbundes von ÖVP abgelehnt“

FPÖ-Nationalratsabgeordnete Bernhard Themessl „Bei diesen Anträgen geht es unter anderem darum, endlich ein Antibürokratiepaket zu beschließen, damit es zur Beschleunigung von Verwaltungsabläufen kommt, etwa durch die Erweiterung der Verfahrenskonzentration als OneStopp-Shop für Betriebsanlagen oder durch die Reduktion der

Einreichunterlagen. Im Sinne der Entlastung der Unternehmer zielen diese Anträge auch auf das Setzen von Wachstumsimpulsen ab, beispielsweise durch eine Forcierung der thermischen Sanierung oder durch eine Anhebung der Betragsgrenze für die sofortige Abschreibung von geringwertigen Wirtschaftsgütern, durch Investitionsbegünstigungen oder durch die Stärkung von privatem Beteiligungskapital“, erklärt Themessl.

„ÖVP hat ihre Position als Wirtschaftspartei längst aufgegeben“ „Mit der Vertagung und der Nicht-Zustimmung zu Anträgen des eigenen Wirtschaftsbundes

beweist die ÖVP leider einmal mehr, dass sie längst ihre Position als Wirtschaftspartei aufgegeben hat und ihre Forderungen das Papier nicht wert sind, auf dem sie stehen. Wenn es dann in einem der vertagten Anträge wörtlich und völlig zurecht heißt, dass auch erkannt werden müsse, dass der österreichische Standort im internationalen Vergleich zunehmend an Attraktivität verliert, die heimischen Betriebe mit immer schwierigeren Rahmenbedingungen und einer vergleichsweise sehr hohen Steuer- und Abgabenquote von rund 43 Prozent konfrontiert sind und der wirtschaftliche Wachstumsmotor ins Stottern gerät, so wird die Verweigerung der Zustimmung zu diesen Anträgen noch unverständlicher“, betont Themessl abschließend. (entgeltliche Einschaltung)

Start für Projekt von Trimana Bauprofi-Quartett meistert besondere Herausforderung Als ausgesprochen anspruchsvolle Aufgabe erwies sich die Planung zur Bebauung eines Hanggrundstücks mit unregelmäßigem Umriss und geringer Baunutzungszahl an der Frastanzer Amerdonastraße.

Wilhelm Hager, Marius Cerha, Jochen Hartmann, Simone Kots, Jürgen Jochum und Dieter Furtenbach. Beim Spatenstich zum Baubeginn erinnerte sich Architekt Cerha an fünf eingereichte Bebauungspläne und auch seine Mitstreiter waren überaus glücklich über das Finden einer Lösung mit

der Baubehörde und einem Anrainer. Von den Käufern der vier großzügigen, exklusiv ausgestatteten Wohnungen in zwei leicht gegeneinander gedrehten Baukörpern fanden sich Simone Kots

Jedes der mit Erdwärme beheizten Terrassenhäuser hat seine eigene Wiese, familienfreundliche Grundrisse und Raumhöhen ab 2,60 Meter. Auf die besondere Qualität des Platzes verwies Jürgen Hartmann, der ein Vastu-Studium (alte vedische Architekturlehre) absolviert hat und auf ganzheitliche Wohn- und Lebenskonzepte achtet. Mit einem Edelbrand stießen auch Hagers Mitarbeiter Franco Innerhofer (Baggerfahrer) und Christof Plankel auf einen unfallfreien Bauverlauf an. (red)

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Für die Ausarbeitung eines Wohnbauprojekts auf dem Grundstück mit bestem Blick in den Walgau haben Architekt Marius Cerha, der planende Baumeister Wilhelm Hager, Designer und Inneneinrichter Jochen Hartmann sowie Dieter Furtenbach (Marketing, Verkauf) von der Firma Trimana nach dem Rückzug mehrerer anderer Bauträger über vier Jahre hinweg viel Mühe aufgewendet.

und Jürgen Jochum zum Spatenstich ein um ihre Vorfreude auf das neue Domizil zu pflegen.


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Freitag, 21. Oktober 2016


Freitag, 21. Oktober 2016

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Das will die neue SPÖ-Chefin Gabi Sprickler-Falschlunger hat klare Schwerpunkte Gesundheitspersonals steht für sie an erster Stelle.

Durch ihre langjährige Tätigkeit als Ärztin und Politikerin hat Gabi Sprickler-Falschlunger fundiertes Fachwissen in unterschiedlichen Bereichen. z. B. dafür verantwortlich, dass Dornbirn als erste Gemeinde Österreichs ein Integrationsleitbild eingeführt hat. Seit dem Jahr 2009 ist sie für die SPÖ im Landtag. Dort setzt sie sich seit jeher für eine Verbesserung der Vorarlberger Schulen ein. Ein bedeutender Schritt wäre etwa die Einführung der gemeinsamen Schule aller 10bis 14-jährigen Kinder.

Gesundheit und Pflege Im komplizierten Bereich Gesundheit und Pflege kann die Sozialdemokratin zudem auf ein enormes persönliches Fachwissen zurückgreifen. Sie ist selbst praktizierende Ärztin mit einer Ordination in Dornbirn und kennt die Probleme im Gesundheits- und Pflegesystem gut. Das Wohl der Patienten und des

Neue Arbeitswelt Als SPÖ-Chefin will sie sich auch verstärkt der neuen Arbeitswelt widmen. Immerhin führt die zunehmende Digitalisierung von Arbeitsabläufen zu völlig neuen Herausforderungen. „Es gibt heute unglaubliche technische Möglichkeiten in der Arbeitswelt. Von vielen wird das auch als Bedrohung wahrgenommen. Sie haben Angst um die Zukunft ihres Arbeitsplatzes“, erklärt Gabi Sprickler-Falschlunger. „Fortschritt passiert, ob wir das wollen oder nicht. Vor allem im industrialisierten Vorarlberg. Was wir schaffen müssen: Die Technik in den Dienst der Arbeitnehmer stellen und sie nicht zu ihrem Konkurrenten machen. Es ist an der Zeit, dass auch die Politik sich dieser Sache annimmt.“ (entgeltliche Einschaltung)

Info Sie möchten mit Gabi SpricklerFalschlunger in Kontakt treten? Tel: 0664 30 44 670 E-Mail: gabi.sprickler-falschlunger@spoe.at

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Ständig klingelt das Telefon, der Terminkalender ist voll. Ein Journalist vom Fernsehen verlangt nach einem Statement, eine Dame aus Hohenweiler möchte eine Idee zur Verkürzung der Wartezeiten beim Facharzt einbringen und ein Bub aus Dornbirn hat ein Anliegen in Sachen Tierschutz. Doch Stress kennt Gabi Sprickler-Falschlunger nicht, für alle nimmt sie sich geduldig Zeit. Was am Telefon nicht zu klären ist, wird bei einem persönlichen Termin fortgesetzt. „Ich schätze es sehr, dass sich die Leute die Mühe machen, mir ihre Anliegen mitzuteilen. Dieses Vertrauen ist nicht selbstverständlich“, so die Sozialdemokratin. Seit drei Wochen ist Gabi Sprickler-Falschlunger die neue Chefin der SPÖ in Vorarlberg. Bislang hat sie sich als Landtagsabgeordnete besonders in den Bereichen Bildung, Pflege, Gesundheit, Integration und Tierschutz engagiert. Diesen Schwerpunkten möchte sie sich weiterhin mit vollem Einsatz annehmen. Bildung und Integration Bereits als Stadträtin in Dornbirn hat sie sich als politische Quereinsteigerin im Bereich Integration verdient gemacht. Sie ist


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Da sein, wo Menschen leben Norbert Hofer begeistert die Vorarlberger hereinkommt. „Den zukünftigen Bundespräsidenten sieht man schließlich nicht alle Tage“, freut sich eine Bewohnerin und bittet den prominenten Gast ohne Scheu um ein Autogramm. „Die Karte werde ich auf meinem Nachtkästchen aufbewahren“, erzählt die glückliche Dame.

„Ein besonderes Anliegen wäre mir der Besuch eines Pflegeheims im Ländle.“ Der Wunsch des Bundespräsidentschaftskandidaten Norbert Hofer geht in Erfüllung. Nach mehreren Medienterminen und Interviews ist es soweit. In Nenzing wird er sehr herzlich von Bürgermeister Florian Kasseroler empfangen. „Es freut uns sehr und es ist uns eine große Ehre, Norbert Hofer bei uns begrüßen zu dürfen“, so der sichtlich stolze Bürgermeister.

Norbert Hofer zu Gast im Ländle

Gemeinsam machen sich die beiden auf den Weg ins Senioren- und Pflegeheim „Haus Nenzing“, das seit letztem Jahr speziell auch junge Pflegebedürftige

betreut. Nicht schlecht staunen sowohl die Bewohnerinnen und Bewohner, wie auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, als Norbert Hofer zur Eingangstüre

Angetan vom warmherzigen Empfang nimmt sich Norbert Hofer auffallend viel Zeit für persönliche Gespräche. Bewohnerinnen und Bewohner erzählen dem Präsidentschaftskandidaten aus ihrem Alltag. Immer wieder taucht die Frage nach seinem schweren Paragleitunfall auf. Norbert Hofer erzählt dann sehr offen von seinem Schicksalsschlag und seinem schweren Weg zurück ins Leben. Das geht tief. Auch interessiert sowohl die jungen, als auch die älteren Bewohnerinnen und Bewohner, wie Norbert Hofer die Angriffe anderer Parteien

und der Medien wegstecken könne. „Es sind genau Momente wie diese, aus denen ich die Kraft schöpfe.“ Der Zuspruch der Menschen im ganzen Land sei enorm, berichtet Hofer. Die beeindruckten Zuhörerinnen und Zuhörer sind sich einig: „Norbert Hofer ist ein Mensch wie wir. Er ist einer von uns und kennt unsere Sorgen und Ängste. Er wäre ein guter Bundespräsident für Österreich“, anerkennen am Ende sogar die, die ihm anfänglich eher distanziert gegenübergestanden sind. Ein junger Besucher ist besonders angetan vom prominenten Gast: „Es war richtig cool, ihn kennenlernen zu dürfen.“ Zum Abschluss werden noch Erinnerungsfotos geschossen. Und zur Freude aller verspricht Hofer: „Wenn ich Bundespräsident bin, komme ich auf jeden Fall wieder zu euch auf Besuch.“ (entgeltliche Einschaltung)

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Am Montag war Bundespräsidentschaftskandidat Norbert Hofer zu Besuch im Ländle. Bei seinen Auftritten eroberte er die Herzen der Vorarlberger im Sturm.


Freitag, 21. Oktober 2016

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Beim Markt der Kulturen in Bludenz gibt es am Nationalfeiertag, 26. Oktober Gelegenheit, fremde Sitten und Gebräuche kennenzulernen. Von 14 bis 18 Uhr servieren Mitbürger mit Wurzeln in fernen Ländern Spezialitäten aus ihrer Heimat und bieten Einblick in ihre Kultur. Am 26. Oktober 1955 hat sich Österreich zur Neutralität verpflichtet und damit einen wichtigen Schritt hin zum langfristigen Frieden gesetzt. Neutralität bedeutet aber auch Offenheit für andere Lebensgewohnheiten und Sitten. Die Regionale Koordinationsstelle

für Integration des Sozialsprengels Bludenz und der Walgaugemeinden sowie die Regionen Montafon, Großes Walsertal und Klostertal feiern diesen Tag denn auch mit einem multikulturellen Markt auf dem Vorplatz, beziehungsweise bei Schlechtwetter in der Remise. „Erleben Sie traditionelle Tänze, kosten Sie fremdländische Speisen und lernen Sie viele nette Menschen kennen”, laden die Koordinatorinnen Mag. Eva-Maria Hochhauser und Manuela Meusburger die Menschen der Region zu einem kunterbunten Nachmittag mit vielen interessanten Eindrücken ein. (red)

Nicht Obsorgeberechtigte haben Mindestrecht Für einen nicht mit der Obsorge betrauten Elternteil stellt sich neben der Frage des Kontaktechtes, auch die Frage inwieweit er in Angelegenheiten, die das Kind betreffend, „mitreden darf“. Das Gesetz räumt dem nicht obsorgeberechtigten Elternteil gewisse Mindestrechte ein. Neben dem Kontaktrecht, besteht auch ein Informations- und Äußerungsrecht des nicht obsorgeberechtigten Elternteils. Danach ist der mit der Obsorge nicht betraute Elternteil von wichtigen Angelegenheiten rechtzeitig zu verständigen und kann sich dieser hierzu in angemessener Frist äußern. Zu den wichtigen Angelegenheiten zählt unter anderem Folgendes: Die Änderung des Vornamens oder des Familiennamens, der Eintritt in eine Kirche oder Religionsgesellschaft und der Austritt aus einer solchen, die Übergabe in fremde Pflege, der Erwerb einer Staatsangehörigkeit oder der Verzicht auf eine solche, die vorzeitige Lösung eines Lehr-, Ausbildungs- oder Dienstvertrags, die Anerkennung der Vaterschaft zu einem unehelichen Kind, die Vermögensangelegenheiten, die nicht zum ordentlichen Wirtschaftsbetrieb gehören.

Weiters zählen zu den wichtigen Angelegenheiten etwa nicht bloß völlig harmlose Erkrankungen, Unfälle, längere Abwesenheit vom gewöhnlichen Aufenthalt, Sprachferien im Ausland, Wohnungswechsel, Übersiedlung ins Ausland, besondere Erfolge, Auszeichnungen, vor allem aber Angelegenheiten der Ausbildung, etwa Schulwahl oder Berufswechsel. Wichtig ist jedenfalls der Schulerfolg. Die Informationspflicht besteht so weit, dass sich der andere Elternteil einen Überblick über den Fortgang der schulischen Ausbildung machen kann. Es wird daher ausreichen, jedes Jahreszeugnis zu übermitteln und über markante Leistungsveränderungen auch während des Schuljahres zu informieren. Die Verletzung der Informationspflicht und die Nichtberücksichtigung einer Äußerung entfalten keine Außenwirkungen. Das Äußerungsrecht ist weder ein Zustimmungs- noch ein Mitbestimmungsrecht. Die vom Obsorgeträger getroffenen Maßnahmen bleiben Dritten gegenüber wirksam. Das Recht auf Information des nicht Obsorgeberechtigten richtet sich gegen den Obsorgeträger. Das heißt, dass im Falle der Verweigerung des Informationsrechtes das Gericht der obsorgeberechtigten Person aufzutragen hat, dem nicht Obsorgeberechtigten bestimmte Informationen zu erteilen. Erst wenn der Obsorgeberechtigte diesem gerichtlichen Auftrag nicht nachkommt, kann der nicht mit der Obsorge betraute Elternteil ermächtigt werden, die Informationen direkt – etwa in der Schule oder beim behandelnden Arzt – selbst zu beschaffen. (entgeltliche Einschaltung)

Info

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Eintauchen in das Fremde beim Markt der Kulturen

MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 office@fjg.at | http://www.fjg.at


Freitag, 21. Oktober 2016

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Im Überblick

„DECUS“-Gala 2016 ehrt Vorarlbergs Ersthelfer Der ORF Vorarlberg vergab gemeinsam mit dem Roten Kreuz und der Raiffeisenbankengruppe Vorarlberg den „DECUS“Preis 2016. Mit diesem werden Ersthelfer geehrt, die Mut und Selbstlosigkeit in einer brenzligen Situation bewiesen haben.

Die Feuerwehrjugend Bludesch veranstaltet am Samstag 22.10. und Sonntag 23.10.2016 gemeinsam mit der Feuerwehrjugend Nenzing und Gurtis zum 4. Mal einen „24-Stunden Action Day“. Am Samstag, den 22.10.2016 findet ab 19.30 Uhr eine Schauübung beim Walgaubad Nenzing statt. Zuschauer sind recht herzlich willkommen! Die Jugendlichen lernen in diesen 24 Stunden in zahlreichen, realitätsnahen Übungsszenarien ihr gelerntes Feuerwehrwissen in der Praxis anzuwenden und die an sie gestellten Aufgaben im Teamwork zu meistern. Die Aufgaben sind noch geheim, aber bei den vergangenen Action Day‘s wurde das Können der jungen Helden z.B. bei einem Verkehrsunfall, einem Holzunfall, einem Hochwassereinsatz und einem Giftstoffunfall erprobt.

Wir versuchen die Rahmenbedingungen so realistisch wie möglich zu gestalten, deshalb bitten wir um Verständnis, wenn es an den Übungsorten kurzfristig zu Rauchentwicklungen oder kleineren Lärmbelästigungen kommt. Da wir auch während der Nacht unterwegs sein werden, hoffen wir auf Ihre Toleranz - wir werden aber versuchen, unsere Aktionen möglichst unbemerkt und ohne Lärmentwicklung durchzuführen! Selbstverständlich freuen wir uns, wenn Sie als Zuschauer an der Schauübung oder den anderen Übungen teilnehmen. Für Fragen zu den genauen Übungsorten ist während des „24 Stunden Action Day“ immer jemand im Gerätehaus unter der Telefonnummer 05550/3310 erreichbar. Laufende Infos gibts auch im Facebook unter „Feuerwehrjugend Bludesch“. (ver)

Wenn Menschen durch ihr vorbildliches Handeln zu Ersthelfern und Lebensrettern werden, ist das eine Auszeichnung wert. Bereits zum neunten Mal vergab am Abend des 12. Oktober 2016 der ORF Vorarlberg gemeinsam mit dem Roten Kreuz und der Raiffeisenbankengruppe Vorarlberg den „DECUS“-Preis als „Dank für Engagement, Courage und Selbstlosigkeit“ im Rahmen eines großen Galaabends im Publikumsstudio des ORF Vorarlberg. Die „DECUS“-Preisträger 2016 Nicole Hutter und Ronny Modisch haben im Jänner 2016 bei einem Autounfall auf der A14 ohne zu zögern Erste Hilfe geleistet und drei Verletzte aus dem Autowrack geborgen. Christoph Emerich hat im Juli 2015 einer leblos im Wasser treibende Frau das Leben gerettet, indem er ins Wasser sprang, sie Frau an Land zog und sofort die Rettung alarmierte. Michael Walser hörte im Juli 2015 nachts Schreie im Nachbarhaus und machte sich im Dunkeln auf die Suche. Durch seine Hilfe kann sein Nachbar, der aus dem Fenster gefallen war und sich schwer verletzt hatte, rasch versorgt und

Durch den Schulterschluss wichtiger Partner wurde heuer bereits zum neunten Mal die „DECUS“-Gala möglich gemacht (v.l.n.r.): Wilfried Hopfner, Vorstandsvorsitzender der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg; Christian Bernhard, Gesundheitslandesrat; Günter Lampert, Alt-Landtagsvizepräsident; Markus Klement, Landesdirektor ORF Vorarlberg gerettet werden. Katrin Meusburger wurde im April 2016 selbst fast zum Unfallopfer, als ein Autofahrer hinterm Lenkrad einen Herzstillstand erlitt. Trotz Schock kümmerte sie sich sofort um den Lenker, alarmierte die Rettung und ermöglichte die Reanimierung des Mannes. Die Ersthelfer wurden im Rahmen der „DECUS“-Gala 2016 mit einer Trophäe, einer Urkunde und einem ORF-Überraschungspaket von ORF-Landesdirektor Markus Klement, Landesrat Christian Bernhard und vom Vorstandsvorsitzenden der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg Wilfried Hopfner geehrt.

(entgeltliche Einschaltung)

24 Stunden Action Day Feuerwehrjugend Bludesch

Allen Ersthelferinnen und Ersthelfern gebührt großer Respekt und Dank: Die „DECUS“-Preisträger 2016 gemeinsam mit den Laudatoren und Vertretern von ORF Vorarlberg, Rotem Kreuz und RaiffeiFotos: ORF/Christine Kees, senlandesbank Vorarlberg


Freitag, 21. Oktober 2016

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Gemeindeblatt

Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz

Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 05522/51534, Fax: 05522/51534-6, E-Mail: marktgemeindeamt@frastanz.at, Internet: www.frastanz.at

Die Marktgemeinde Frastanz bietet auch im Kindergarten- bzw. Schuljahr 2016/17 wieder eine Ferienbetreuung für Kindergartenkinder und Volksschüler an. Kindergarten: Der Kindergarten ist an den Schulautonomen Tagen und in den Herbstferien ganz normal geöffnet. In den Semester-, Oster- und Sommerferien wird die Betreuung im Kindergarten Einlis angeboten. Die Kindergartenkinder haben hierfür schon eine Anmeldung über die Kindergärten erhalten. Volksschule: Auch für die Volksschulkinder bietet die Marktgemeinde Frastanz eine Ferienbetreuung in der Mittelschule an. Die Eltern können jederzeit in der Bürgerservice-Stelle im Rathaus eine Anmeldung ausfüllen. Die Betreuung in den Herbstferien und an den Schulautonomen Tagen ist gratis. Für die Betreuung in den Oster-, Semester- und Sommerferien wird ein Beitrag verrechnet. An folgenden Tagen wird eine Ferienbetreuung angeboten: Schulautonome Tage: KW 49, 9.12.2016 KW 18, 2.5.2017 KW 21, 26.5.2017 KW 24, 16.6.2016 Herbstferien: KW 43, 27.10.2016 – KW 44, 2.11.2016 Semesterferien: KW 7, 13.2.2017 – 17.2.2017 Osterferien: KW 15, 10.4.2017 – 15.4.2017 Sommerferien: KW 28, 10.7.2017 – KW 34, 25.8.2017 Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Mag. Michael Seidler: Tel. 0043 5522 51534-35; E-Mail michael.seidler@frastanz.at.

Neuer Mitarbeiter im Rathaus Ing. Martin Gassner verstärkt seit kurzem das Rathaus-Team in der Abteilung für Bauwesen. Der Frastanzer ist für Tiefbauangelegenheiten zuständig. Dazu zählen insbesondere Projekte zur Errichtung und Instandhaltung der Straßen sowie der Wasser-, und Abwasserversorgung.

Info Kontakt Tel. 05522/51534-26 E-Mail martin.gassner@frastanz.at

„Ich freue mich auf die neuen Herausforderungen und auf die Projekte, die mit der Marktgemeinde Frastanz umgesetzt werden. Die damit verbundene enge Zusammenarbeit mit den Bürgern ist mir wichtig“, schildert Martin Gassner.

Kulturausschuss der Marktgemeinde Frastanz

Eröffnung der europäischen Filmreihe Unter dem Titel „Kino vor Ort“ startet heute Abend im „Domino s’Hus am Kirchplatz“ die fünfte europäische Filmreihe in Frastanz. Von Oktober 2016 bis Mai 2017 werden insgesamt acht Filme gezeigt.

„Am Ende ein Fest“ eröffnet heute Den Anfang der Film- Abend die fünfte europäische Filmreihe reihe macht die israe- in Frastanz. lische Komödie „Am Ende ein Fest“ am 21. Oktober 2016. Eine Gruppe von Senioren will dem schwerkranken Max das Sterben erleichtern. Gemeinsam mit einem pensionierten Tierarzt, der die Beruhigungsmittel besorgen und einem ehemaligen Polizisten, der die Beweise verwischen soll, suchen sie nach dem besten Weg, um Max‘ letzten Wunsch zu erfüllen. Da letztlich keiner in der Lage ist, Max zu töten, baut Yehezkel eine Maschine, mit der sich der Sterbende selbst töten kann. Am 18. November 2016 flimmert der finnisch-estnische Film „Die Kinder des Fechters“ über die Großleinwand. Die Geschichte ist angelehnt an das wahre Schicksal des Fechters Endel Nelis und war Finnlands Oscarbeitrag. Für Lacher sorgt am 9. Dezember 2016 der französische Film „Lolo“. Die Komödie beschreibt den Zwist zwischen einem 19-jährigen Sohn, der seine Mutter nicht mit ihrem neuen Freund teilen will. Ebenfalls unterhaltsam und auch verstörend ist die deutsche Produktion „Er ist wieder da“. Der Film zeigt Adolf Hitler 70 Jahre nach seinem Selbstmord im Berlin der Gegenwart. Am 13. Jänner 2017 zeigt „Kino vor Ort“ Hitler und das Volk, dem er bei einer Reise durch das neue Deutschland begegnet. Am 10. Februar 2017 folgt eine romantische Komödie: „8 Namen für die Liebe“ nimmt die regionalen Klischees humorvoll aufs Korn und ist in Spanien der bisher meistgesehene Film aller Zeiten. Wie eine junge Familie Licht in ein tristes Leben bringen kann, zeigt die schwedische Komödie „Ein Mann namens Ove“ am 17. März 2017. Der französische Spielfilm „Birnenkuchen mit Lavendel“ beschreibt am 21. April 2017 eine liebevolle Begegnung zweier Menschen, die auf wunderbare Art anders ist.

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Den Abschluss der fünften europäischen Filmreihe in Frastanz bildet der österreichische Film „Maikäfer flieg!“ am 19. Mai 2017. Die Geschichte von Christine Nöstlinger zeigt Wien am Ende des zweiten Weltkrieges und die Zeit der russischen Besatzung aus dem Blickwinkel der neunjährigen Christine. Ausgebombt und mittellos kommt sie mit ihrer Familie in einer noblen Nazi-Villa in Neuwaldegg unter.

Info Infos zu den Filmen und Karten unter 05522/51534-12 oder im Internet unter www.frastanz.at/kino.

Foto: Polyfilm Verleih

Ferienbetreuung in Frastanz


Freitag, 21. Oktober 2016

Kinokarten Der Kulturausschuss und der Ausschuss für Jugend, Sport und Freizeit verwandeln zwischen Oktober 2016 und Mai 2017 das Domino einmal im Monat zum Kinosaal. Insgesamt werden in Kooperation mit „EU XXL Die Reihe“ acht europäische Filme gezeigt. „Kino vor Ort“ bietet neben Einzelkarten auch Abo-Karten für alle acht Filme. Eine Abo-Karte ist übertragbar und kostet für sämtliche Filme 28 Euro für eine erwachsene Person. Eine Einzelkarte kostet für eine/n Erwachsene/n im Vorverkauf 4 Euro. Jugendliche zahlen für die Abo-Karte 14 Euro, für eine Einzelkarte im Vorverkauf 2 Euro. Vorverkaufsstelle ist die Bürgerservice-Stelle im Rathaus Frastanz. Filme im Überblick: 21.10.2016 | 19:30 Uhr | Am Ende Ein Fest 18.11.2016 | 19:30 Uhr | Die Kinder des Fechters 09.12.2016 | 19:30 Uhr | Lolo 13.01.2017 | 19:30 Uhr | Er ist wieder da 10.02.2017 | 19:30 Uhr | 8 Namen für die Liebe 17.03.2017 | 19:30 Uhr | Ein Mann namens Ove 21.04.2017 | 19:30 Uhr | Birnenkuchen mit Lavendel 19.05.2017 | 19:30 Uhr | Maikäfer flieg!

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Ehrenamtliche vor den Vorhang „Ehrenamtliche, das sind jene Menschen, die für andere etwas tun und damit das Zusammenleben und die Lebensqualität in der Gemeinde fördern“: Bürgermeister Mag. Eugen Gabriel dankte diesen engagierten Menschen beim Ehrenamtsabend am vergangenen Freitag im Adalbert-Welte-Saal namens der Marktgemeinde Frastanz. Über 150 Vertreter von Vereinen, Institutionen und Initiativen hatten die Einladung zu diesem jährlichen Ehrenamtsabend als Wertschätzung für ihre tägliche Arbeit im Interesse des Gemeinwohls gerne angenommen. Vizebürgermeisterin Ilse Mock und ihr Organisationsteam vom Ausschuss für Familie, Soziales und Integration haben sich für den Danke-Abend für ehrenamtlich engagierte Mitbürger wieder einiges einfallen lassen.

„Vorarlberg >>bewegt“

Bewegt durch den Winter Am 26. Oktober 2016 startet im Frastanzer Gemeindepark ein Laufund Nordic Walking Training mit ausgebildeten TrainerInnen. Die Bewegungstreffs finden jeden Mittwoch von 26.10. bis 14.12.2016 statt und bieten die Möglichkeit, den Tag unter Anleitung professioneller TrainerInnen sportlich ausklingen zu lassen. Egal ob Laufen oder Nordic Walking, „Vorarlberg >>bewegt“ bietet 8 Wochen kostenloses Training für Lauf-Anfänger und -Fortgeschrittene sowie für Nordic-Walking-Begeisterte. „In Zusammenarbeit mit `Vorarlberg >> bewegt` sprechen wir alle Bewegungsbegeisterte und Einsteiger an“, so Mag. Michaela Gort, Obfrau des Ausschusses für Jugend, Sport und Freizeit. „Wir wollen von der Marktgemeinde Frastanz zur Bewegung animieren und alle Interessierten zum Mitmachen einladen.“ Termine der Bewegungstreffs in Frastanz: 26. Oktober 2016 – 14. Dezember 2016, jeweils mittwochs um 19 Uhr Treffpunkt: Gemeindepark (gegenüber vom Rathaus)

Info Anmeldung und mehr Informationen gibt es unter www.vorarlbergbewegt.at.

Frastanz bittet zu Tisch

Einladung zum Kochabend Am 4. November 2016, um 18 Uhr, lädt die Marktgemeinde Frastanz zum Kochabend in die Mittelschule. Nachdem an den unterschiedlichen Kochabenden bereits Speisen aus allen Kontinenten zubereitet wurden, können dieses Mal österreichische Speisen gemeinsam gekocht werden. „Ziel ist es, dass Menschen mit verschiedener Herkunft gemeinsam kochen und sich dadurch besser kennen lernen“, so Vizebürgermeisterin Ilse Mock, die sich über die positiven Rückmeldungen nach den bisherigen Kochabenden freut.

Info Anmeldungen für den Kochabend sind in der Bürgerservice-Stelle im Rathaus unter der Tel.Nr. 05522/51534-36 oder per E-Mail an buergerservice@frastanz.at möglich. Unkostenbeitrag: 7,00 Euro.

Im Mittelpunkt stand zunächst die im Vorjahr neu gegründete Initiative der „Familienlotsinnen“. In einem von Matthias Decker vom Dreischwesternkanal gestalteten Filmbeitrag wurde Sinn und Zweck dieser Initiative dargestellt: Die ehrenamtlichen Familienlotsinnen die dafür eine fundierte Ausbildung zu machen bereit sind - helfen jungen Familien und Müttern. Die vielfältigen Angebote der Marktgemeinde zur Förderung von Gesundheit und Entwicklung von Kindern bis zum 5. Lebensjahr werden dabei erklärt und aktiv beworben. Mit viel Applaus für diese neue Initiative führten GR Michaela Gort und Musikvereins-Obmann Johannes Decker durch das weitere Programm: Die Schauspieler der Fraschtner Bühne sorgten mit Sketches für Kurzweil, eine serbische Tanzgruppe beeindruckte mit ihren gut einstudierten Volkstänzen und das Duo „Guat und Günschtig“ sorgte für die musikalische Umrahmung des Abends. Im festlich geschmückten Saal schmeckte das von Netzer’s Catering servierte Menü ausgezeichnet und bei guter Stimmung wurde unter den Ehrenamtlichen der verschiedensten Vereinen ein reger freundschaftlicher Austausch gepflegt. Einig waren sich die Geladenen darin, dass der Ehrenamtsabend nicht ein schönes Fest, sondern auch eine sehr überzeugende Form der Wertschätzung für das ehrenamtliche Engagement ist.


Freitag, 21. Oktober 2016

30 Krankenpflegeverein Frastanz

Spenden Zum Gedenken an Frau Wilma Morscher: Frau Morscher Gerda 30 Euro Zum Gedenken an Herrn Bernhard De Cet: Herr Vonbank Erich 10 Euro; Familie Gassner Josef 20 Euro; Herr Seeberger Arnold 25 Euro; Funkenzunft Roßnis 30 Euro Allgemeine Spende: Frau Baumann Elfriede 10 Euro

Männer- und Frauenchor Frastanz

Goldenes Verbandsabzeichen Am 8. Oktober 2016 wurde vom Chorverband Vorarlberg zum Ehrungsabend in den Leiblachtalsaal nach Hörbranz geladen. Unser Obmann Elmar und seine Frau Katharina Tiefenthaler, beide sind Ehrenmitglieder unseres Chores, erhielten das goldene Verbandsabzeichen mit Urkunde für 40 Jahre Chorsingen überreicht. In der Laudatio, verfasst von Otto Lederle, wurden die zahlreichen, außerordentlichen Verdienste der beiden für den Männer- und Frauenchor Frastanz, vor dem zahlreich erschienenen Publikum gewürdigt. Lieber Elmar, liebe Katharina, wir gratulieren sehr herzlich zu dieser Ehrung und freuen uns auf die nächsten 40 Jahre mit euch beiden als führende Persönlichkeiten in unserem Chor.

Jahrgang 1940 Alljöhrig üs träffa, des tät ned schada, drum möchtan mir alle is Krüz ilada. Dass mir üs ned us da Oga verlüran, wel mir doch nochanand all älter wöran. Am 3. November um 18 Uhr wär an Platz reserviert. Wer ka, söll ko, so dass sich`s rentiert.

Inge und Toni

Pensionisten Frastanz

Frastanzer Pensionisten auf großer Fahrt Interessant, abwechslungsreich, vor allem lustig und unterhaltsam, so könnte man die Reise der Frastanzer Pensionisten in die Steiermark kurz beschreiben.

Stubahocke Bim 24 Stunda „Action Day” vo da Führwehrjugend Bludesch würds ganz schöa hoaß im Walgaubad. Viellicht a neue Idee s‘Bad im Wintr o als Therme z‘nütza.

Am 26.9. brachen die Frastanzer Pensionisten mit einem Bus der Fa. Müller in den frühen Morgenstunden in die Steiermark auf. Der Himmel war blau, die Sonne war da und so war die Gruppe bereits mit guter Laune unterwegs. Nach diversen Unterbrechungen für Mittagessen etc. sind wir am Nachmittag in Stift Rein angekommen, wo wir eine Führung hatten, die sehr interessant war. Nach wiederum einer kurzen Fahrt, landeten wir dann wohlbehalten im Hotel Locker & Leger in St. Ruprecht a.d.Raab, wo wir bereits mit dem Abendessen erwartet wurden. Am Dienstag ging die Fahrt zunächst nach Graz zu einer Stadtbesichtigung, bevor wir dann weiterfuhren nach Klöch zum berühmten Backhendlwirt. Die Backhendl waren hervorragend und anschliessend hatten wir noch eine Weinverkostung in der Vinothek in Klöch, bevor es dann wieder zurück zu unserem Hotel ging. Nach dem Abendessen spielte eine Livemusik und so mancher hat das Tanzbein geschwungen und so konnte auch dieser Tag wiederum sehr gesellig und lustig ausklingen. Am nächsten Tag ging es zuerst nach Piber, wo wir das Lippizanergestüt besichtigten und viel Interessantes über die Aufzucht dieser edlen Pferde erfuhren. Nach der Besichtigung und einer kleinen Rast fuhren wir weiter zum Buschenschank Windisch in St. Stefan ob Stainz, wo wir das Mittagessen einnahmen, bevor wir dann zu unserer Fahrt mit dem Stainzer Flascherlzug aufbrachen. Diese Fahrt war ein echtes Highlight und hat unsere Lachmuskeln sehr in Anspruch genommen. Leider ging diese Fahrt mit der Dampflock und dem nostalgischen Zug viel zu schnell wieder zu Ende. Am Donnerstag hiess es leider schon wieder Abschied nehmen von der Steiermark. Eine Besichtigung der Lurgrotte stand auf dem Heimweg noch auf dem Programm, die wiederum sehr interessant war. Spät abends kamen wir dann wieder in Frastanz wohlbehalten an und gleich wurden bereits Fragen gestellt, wo wir das nächste Jahr hinreisen, was beweist, dass es allen gefallen hat. Wir danken den Organisatoren Reinhard und Maria Tonetti für die tolle und abwechslungsreiche Reise.

Jagdgenossenschaft Frastanz II

Vollversammlung Termin: Donnerstag, 27. Oktober 2016, 20 Uhr Ort: Gasthaus Haldenstüble Tagesordnung: 1. Eröffnung, Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Verlesung der Niederschrift der letzten Vollversammlung 3. Bericht des Obmannes 4. Kassabericht 5. Bericht der Rechnungsprüfer 6. Genehmigung der Jahresrechnung und Entlastung der Organe 7. Wahl der Rechnungsprüfer 8. Allfälliges Ist die Vollversammlung zum festgesetzten Zeitpunkt nicht beschlussfähig, findet eine halbe Stunde später eine neuerliche Vollversammlung statt, die ohne Rücksicht auf die Zahl der anwesenden Mitglieder beschlussfähig ist. Der Obmann: Bruno Gaßner


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Freitag, 21. Oktober 2016

32 Vorarlberger Museumswelt

Österreichisches Museumsgütesiegel für Museum in Frastanz Kürzlich konnten die Verantwortlichen unseres Museums im Rahmen des 27. Österreichischen Museumstages in Eisenstadt das Österreichische Museumsgütesiegel bis zum Jahre 2021 in Empfang nehmen. Dies stellt doch ein Stück Würdigung unserer bisherigen fachlich hervorragenden Ausstellungstätigkeit dar und ist natürlich gleichzeitig eine

Herausforderung für die Zukunft. In der Jury-Begründung heißt es wortwörtlich: „Die Jury geht davon aus, dass das hohe ehrenamtliche Engagement aller Beteiligten als Garant für eine ständige Weiterentwicklung innerhalb der nächsten 5 Jahre dient“. Das Gütesiegel wird immer auf 5 Jahre verliehen, danach erfolgt jeweils eine neuerliche Zertifizierung. Österreichweit erhielten 16 Museen erstmals das Österreichische Museumsgütesiegel, bei 17 Museen wurde das Museumsgütesiegel bis 2021 verlängert.

Sportverein Brauerei Frastanz

Auswärtssieg in Schwarzenberg Heimspiel am Samstag Der SV Brauerei Frastanz konnte am vergangenen Sonntag in einem bis zur letzten Minute dramatischen Spiel mit einem 1:2 (1:0) Auswärtssieg durch späte Tore von Sevket Akyildiz (72.) und einem verwandelten Elfer durch Deni Gluhacevic (90+2.) die Spitzenposition verteidigen und den Punktevorsprung auf die direkten Verfolger weiter ausbauen. Bereits am kommenden Samstag gibt es gegen die 2. Mannschaft des FC Dornbirn die Möglichkeit, den Herbstmeistertitel vorzeitig zu fixieren. Einmal mehr ist für Spannung und Unterhaltung am Sportplatz Untere Au in Frastanz bestens vorgesorgt. Spieltermine: Mittwoch, 19.10.2016: 17 Uhr: U11 SVB Frastanz - SC Tisis Samstag, 22.10.2016: 10 Uhr: U10 FC Klostertal - SVB Frastanz 14 Uhr: U12 TSV Altenstadt - SVB Frastanz 13 Uhr: SV Brauerei Frastanz 1b - SPG Großwalsertal 1b 15 Uhr: SV Brauerei Frastanz - FC Dornbirn 1b Sonntag, 23.10.2016: 10 Uhr: U18 SPG Frastanz/Göfis - TSV Altenstadt, in Göfis 10.30 Uhr: U09 SVB Frastanz A - BW Feldkirch A 11.45 Uhr: U09 SVB Frastanz B - BW Feldkirch B 12.30 Uhr: U16 SPG Frastanz/Göfis - SC Röthis, in Göfis 13.15 Uhr: U13 SVB Frastanz - RW Rankweil Mittwoch, 26.10.2016 (Nationalfeiertag) 15 Uhr: U13 SPG Großwalsertal - SVB Frastanz, in Blons 15 Uhr: U18 Austria Lustenau - SPG Frastanz/Göfis

Turnerschaft Frastanz

Toller Start ins Turnjahr 2016/17

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Die Turnerschaft Frastanz freut sich über viele neue Mitglieder in den einzelnen Riegen! Vor allem bei den Kindern und Jugendlichen konnten wir einige neue Turner und Turnerinnen willkommen heißen. Zurzeit arbeiten wir mit ca. 160 Kindern und Jugendlichen in den Gruppen Eltern-Kind-Turnen, Kinderturnen, Turn 10 weiblich, Turn 10 männlich und beim Tanzen. Über die einzelnen Riegen kann man sich jederzeit auf unserer Homepage (www.ts-frastanz.at) informieren, oder besuchen sie doch unser alljährliches Nikoloturnen (8. Dezember) bei dem die Gruppen ihr Können zeigen. Ein herzliches Dankeschön -an alle Riegenleiter die in ihrer Freizeit viele, viele Stunden in unseren Verein investieren! -an alle Mitglieder und Eltern für ihre Teilnahme, Unterstützung und Mithilfe! -an alle Ehrenmitglieder, deren Herz immer noch für die Turnerschaft Frastanz schlägt! Mit sportlichen Grüßen der Vorstand der Turnerschaft Frastanz


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Freitag, 21. Oktober 2016

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Im Fokus: Radio-Messe live aus Frastanz

Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz

Telefon Büro E-Mail Internet

0 55 22 / 5 17 69-0 Mo-Fr 8-12 Uhr, Mi 16-18 Uhr office@pfarrefrastanz.at www.pfarrefrastanz.at

Evangelium: 30. Sonntag im Jahreskreis Jesus sprach: „Denn wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt, wer sich aber selbst erniedrigt, wird erhöht werden.“ Lukas 18, 9-14

Auf allen Erdteilen ist die katholische Kirche vertreten, auch in den ärmsten Regionen der Welt. Der Weltmissions-Sonntag lädt die reichen Diözesen ein, mit den ärmsten Diözesen zu teilen. Auch unsere Pfarre hat immer geteilt.

Gottesdienste Fr 21.10. 18.30 Uhr Rosenkranz

Kapelle Frastafeders

Geistliches Zentrum

19.00 Uhr Rosenkranz

Sa 22.10. 17.00 Uhr Rosenkranz

Pfarrkirche

Pfarrkirche

19.00 Uhr Vorabendmesse

So 23.10. 10.00 Uhr Ö 2 Radiomesse, live Pfarrkirche

11.00 Uhr Sonntagsmesse

Kapelle Maria Ebene

18.30 Uhr Rosenkranz

Kapelle Frastafeders

Mo 24.10.

9.00 Uhr Hl. Messe

Kapelle Amerlügen

19.00 Uhr Abendmesse

Kapelle Motten

19.00 Uhr Rosenkranz

Geistliches Zentrum

Di 25.10. 18.30 Uhr Rosenkranz

Kapelle Frastafeders

Geistliches Zentrum

19.00 Uhr Rosenkranz

Mi 26.10.

18.30 Uhr Rosenkranz

Do 27.10.

9.30 Uhr Hl. Messe 6.30 Uhr Laudes

Pfarrkirche Kapelle Frastafeders Geistliches Zentrum

19.00 Uhr Abendmesse

Geistliches Zentrum

Fr 28.10. 18.30 Uhr Rosenkranz

Kapelle Frastafeders

Geistliches Zentrum

19.00 Uhr Rosenkranz

Sa 29.10. 17.00 Uhr Rosenkranz

Pfarrkirche

19.00 Uhr Vorabendmesse

Pfarrkirche

9.30 Uhr Sonntagsmesse

Pfarrkirche

So 30.10.

11.00 Uhr Sonntagsmesse

18.30 Uhr Rosenkranz

Eifrige Schüler in der Schule in Shashemene, Äthiopien. Bildung ist der Schlüssel für eine gute Zukunft.

Kapelle Maria Ebene

mit Gefallenengedenken Kapelle Frastafeders

Messe am Nationalfeiertag In der hl. Messe am Nationalfeiertag, 26. Oktober, um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche beten wir um den Frieden in Österreich und in der Welt.

Unter Pfarrer Herbert Spieler wurde Bischof Erwin Kräutler im brasilianischen Amazonasgebiet großzügig unterstützt. Erst im vergangenen Jahr haben wir Äthiopien mit dem Projekt „Zukunft ohne Hunger“ geholfen. Dr. Bruno und Marlene Renner aus Frastanz bewirken Großes durch ihre medizinische Hilfe für Kinder ebenfalls in Äthiopien. Wort von Papst Franziskus „Wenn es darum geht, die Botschaft von der Zärtlichkeit und vom Mitleid Gottes der ganzen Menschheitsfamilie zu verkünden“, dann soll jeder Christ „die eigene Kreativität, die eigene Weisheit und Erfahrung zur Verfügung“ stellen. So schreibt Papst Franziskus in seinem Brief zum Weltmissions-Sonntag. Jeder Christ und jede Gemeinde ist aufgefordert „hinauszugehen aus der eigenen Bequemlichkeit und den Mut zu haben, alle Randgebiete zu erreichen, die das Licht des Evangeliums brauchen.“ (Evangelii gaudium, 20) Dazu ermutigt der Weltmissions-Sonntag. Bei der Radiomesse bringt der Kirchenchor die „Missa in C-Dur“ von Franz Schubert zur Aufführung. Am Sonntag, 23. Oktober, 10 Uhr, überträgt der ORF die Radiomesse aus der Frastanzer Pfarrkirche. Feiern Sie mit! Kommen Sie bitte pünktlich.

Gebet für die Weltmission Guter Gott, wir beten für die katholische Kirche und ihre Mission. Wir beten, dass die Welt durch die Arbeit der Kirche in diesen schwierigen Zeiten Deine Liebe und Deinen Frieden erfährt. Wir beten für alle, die unermüdlich daran arbeiten, der Welt Deinen Namen zu bringen. Wir beten für die, die um Deines Namens willen verfolgt werden. Herr, öffne unsere Herzen für die Bedürftigen, die Leidgeprüften und die Unterdrückten. Möge der Heilige Geist die Missionsarbeit der Kirche begleiten, damit das Leben der Menschen in der Hoffnung auf die Auferstehung umgestaltet werde. Amen.


Freitag, 21. Oktober 2016

Allerheiligen

Zu Allerheiligen sind die Gräber am Frastanzer Friedhof besonders schön geschmückt. Orgelkonzert, 31. Oktober 19 Uhr: Geistliche Abendmusik, Pfarrkirche Gottesdienste zu Allerheiligen, 1. November 9.30 Uhr: Festmesse, Pfarrkirche 11 Uhr: Hl. Messe, Bernardaheim 13.30 Uhr: Allerheiligenandacht, Pfarrkirche, mit Kirchenchor, anschl. Andacht am Friedhof Gottesdienst zu Allerseelen, 2. November 19 Uhr: Abendmesse, Pfarrkirche

Adventfenster gesucht! Wir vom Arbeitskreis „Lebendige Familie“ möchten auch dieses Jahr wieder die Aktion „Adventfenster - Gemeinsam durch die Adventzeit“ in Frastanz organisieren. Dazu brauchen wir freiwillige HelferInnen, die ein Fenster gestalten. Was ist zu tun? • An einem Abend im Advent (1. bis 23. Dezember) ein Fenster gestalten und um 18 Uhr eröffnen. Bitte ein oder zwei Termine angeben. • Tee und ein paar Keksle für die Besucher bereitstellen. • Schön wäre es auch, wenn eine Geschichte bzw. ein Text vorbereitet und gelesen wird. Die adventliche Gestaltung darf vielfältig sein und auf Weihnachten einstimmen. Wollt Ihr mitmachen und etwas für die Gemeinschaft in Frastanz tun? Dann meldet Euch bei Bianca Hrach (Tel. 0664-223 23 37) oder Daniela Sönser (Tel.0664-222 66 78) bis Ende Oktober. Danke im Voraus!

Weltkirche: Neue General der Jesuiten

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Konzert-Tipp

Susanne Kurz und der bekannte Organist Johannes Ebenbauer stimmen mit geistlicher Musik auf Allerheiligen ein. Kommen auch Sie! Geistliche Abendmusik am Vorabend zu Allerheiligen Werke von O. Messiaen, J. Alain, G. Fauré, G. Mahler, J.J. Froberger und F. Mendelssohn. Susanne Kurz, Sopran; Johannes Ebenbauer, Orgel Pfarrkirche Frastanz, Montag, 31. Oktober 2016, 19 Uhr Die Kirche ist beheizt! Karten: 15 Euro an Abendkassa und im Pfarramt (Mo-Fr, 8-12 Uhr).

Veranstaltungen im So 23.10. 11.15 Uhr Musikertreffen

Pfarre

Mo 24.10.

Lebendige Familie

9.00 Uhr Purzelbaum

14.30 Uhr Alt.Jung.Sein

Sozialarbeitskreis

Di 25.10.

Lebendige Familie

9.00 Uhr Purzelbaum

20.00 Uhr Chorprobe

Kirchenchor

Do 27.10. 20.00 Uhr Chorprobe

Kirchenchor

Unsere Verstorbene Hildegard Haid Am 15. Oktober verstarb aus unserer Pfarrgemeinde Frau Hildegard Haid, Jahrgang 1926, wohnhaft in der Bardella. Hildegard Haid wird am Freitag, 21. Oktober, um 10 Uhr beim Auferstehungsgottesdienst in der Pfarrkirche verabschiedet und auf unserem Friedhof beigesetzt. RIP!

Einfach zum Nachdenken

Der neue Generalobere der Jesuiten, Arturo Sosa Abascal, hat die Mitglieder seines Ordens zu „Kühnheit“ und furchtlosem Einsatz für Gottes Auftrag aufgerufen. In der ersten Predigt nach der Wahl forderte der erste Lateinamerikaner an der Spitze der Gesellschaft Jesu zum Einsatz für ein versöhntes Zusammenleben der Menschen in Gerechtigkeit, für den Frieden und für ein „gut gehütetes gemeinsames Haus“ auf.

Die Radiomesse mitfeiern Am Sonntag wird der Gottesdienst in unserer Pfarrkirche vom ORF-Radio übertragen. Und ganz Österreich feiert mit. Die Radiomesse soll nicht dem Eigenlob und der Selbstdarstellung dienen. Vielmehr soll ein neuer Impuls für unsere Pfarrgemeinde ausgehen, auch heute die Liebe Gottes zu den Menschen zu tragen.

Der Venezolaner Sosa war von der in Rom tagenden Generalkongregation des Ordens zum Nachfolger des freiwillig zurückgetretenen P. Adolfo Nicolas gewählt worden. Sosa, Jahrgang 1948, ist der erste nicht aus Europa stammende Leiter des größten katholischen Männerordens, dem auch Papst Franziskus angehört.

Sei es durch Projekte in der weiten Welt, die wir unterstützen. Sei es durch unser Bemühen, den Menschen in unserem Land neu Gottes Botschaft zu erzählen. Voll Liebe und in Freiheit. Feiern wir als lebendige Pfarrgemeinde in der Pfarrkirche die Radiomesse. Ich lade Sie dazu ein! Ihr P. Gottfried Wegleitner


Freitag, 21. Oktober 2016

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Nenzing Mitteilungen aus der Marktgemeinde Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215

Pfarrgemeinde Nenzing

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 23. Oktober (30. Sonntag i. Jk.): 19 Uhr Vorabendmesse mit Predigt von Prof. DDr.Eicher, musikalisch gestaltet vom Chörle. 9 Uhr Messfeier mit Predigt von Prof. DDr.Eicher. Montag, 24. Oktober: 19 Uhr Oktoberrosenkranz. Dienstag, 25. Oktober: 8 Uhr Morgenlob. 18.30 Uhr Friedensrosenkranz in Beschling. 19 Uhr Oktoberrosenkranz. Mittwoch, 26. Oktober: 19 Uhr Jahrtagsmesse für alle im Oktober vergangener Jahre verstorbenen Pfarrangehörige. 2011: Nussbaumer Hedwig, Gassner Raimund. 2012: Sele Mechtild, Förderer Camilla, Egger Hilda. 2013: Koiner Günther. 2014: Gantner Lydia, Tiefenthaler Klara und Zech Adolf. 2015 – Erster Jahrtag: Müller Roland. Wir gedenken auch der letztverstorbenen Pfarrangehörigen Herrn Maier Werner und Frau Moser Resi. Donnerstag, 27. Oktober: 8 Uhr Messfeier in Beschling. 16 Uhr Messfeier im Seniorenheim. 19 Uhr Abendlob. Freitag, 28. Oktober: 8 Uhr Messfeier mit Anbetung. 18.30 Uhr Oktoberrosenkranz in Beschling. 19 Uhr Oktoberrosenkranz.

statt. Äste und Sträucher müssen sichtbar und gebündelt bis spätestens 7.30 Uhr bereitgestellt sein. Es werden max. 2m³ pro Haushalt kostenlos mitgenommen! Darüber hinausgehende Mengen sind beim Bauhof der Marktgemeinde Nenzing zu den Öffnungszeiten abzugeben.

Musikverein Beschling

Karl Scherer - 40 Jahre im Dienste der Blasmusik Die Blasmusik prägt das Leben von Karl Scherer. Mit Freude blickt Karl auf die letzten 40 Musikantenjahre zurück. Sein Einsatz für den Musikverein Beschling war enorm groß. 15 Jahre war er ihr musikalischer Leiter für alle weltlichen, traditionellen und kirchlichen Anlässen. In den 40 Jahren hatte er die Funktionen des Kassiers, Schriftführers, Stabführers, Registerführer, Beirat und Notenwart ausgeführt. Für seine langjährigen treuen Dienste bekam er beim Ehrungsabend des Blasmusikbezirkes das Goldene Ehrenzeichen des Vorarlberger Blasmusikverbandes überreicht. Weiterhin viel Freude beim Musizieren und herzliche Gratulation zur Ehrung wünschen die Blasmusikbezirksfunktionäre.

Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4 pfarre-nenzing@outlook.com Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten unseres Pfarrbüros: Dienstag bis Freitag von 8 bis 11 Uhr

Pfarrgemeinde Gurtis

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 23. Oktober (30. Sonntag i. Jk.): 10.30 Uhr Messfeier mit Pfr. Joy Peter Thattakath und Predigt von Prof. DDr.Eicher und mit Taufe von Kilian Fischer. Wir wünschen Familie Fischer Gottes reichen Segen.

Stern der Hoffnung – Prof. DDr. Peter Eicher Dieses Wochenende wird Herr Prof. DDr. Peter Eicher von Freitag bis Sonntag bei uns in Nenzing zu Besuch sein. Am Freitag 21.10. lädt das KBW Nenzing um 20 Uhr zu einem Vortrag mit dem Thema: „Mit und ohne Gott - von der Erziehung zum Zusammenleben“ in den Pfarrsaal ein. In den Gottesdiensten am Samstag um 19 Uhr und am Sonntag um 9 Uhr in Nenzing und um 10.30 Uhr in Gurtis wird Prof. Eicher den Predigtdienst übernehmen. Am Samstag nach der Vorabendmesse laden wir alle Interessierten für die Arbeit des „Stern der Hoffnung“ ins Pfarrheim ein. Prof. Eicher wird mit eindrücklichen Bildern und aktuellen Infos Einblick in die Arbeit und Erfolge des „Stern der Hoffnung“ geben. Es ist auch eine gute Gelegenheit zur persönlichen Begegnung, für Anfragen und zum Austausch. Der Vorstand des „Stern der Hoffnung“ lädt zu diesen Begegnungen ganz herzlich ein.

Grünschnittabfuhr in den Parzellen Nur Äste und Sträucher gebündelt Am Donnerstag, den 27. Oktober 2016 findet in Latz, Gurtis, Halden, Rungeletsch, Roßnis, Mariex, Motten und Heimat die Grünschnittabfuhr

Musikverein Grurtis

Große Würdigung verdienstvoller Musikanten Ein Leben ohne Blasmusik ist für fünf Musikanten des MV Gurtis nicht vorstellbar. Josef Tiefenthaler, 40 Jahre Schlagzeuger, erhielt das Goldene Ehrenzeichen des Vorarlberger Blasmusikverbandes. Elmar Latzer, Johann Tiefenthaler und Josef Geiger sind Musikkollegen und Freunde. Sie haben in früheren Jahren miteinander Tanzmusik gemacht und spielen seit 50 Jahren miteinander beim MV Gurtis. 50 Jahre miteinander musizieren und einen Verein aufrecht zu erhalten zeugt von großer Freundschaft und Liebe zur Musik. In all den Jahren spielte Elmar Flügelhorn, Tuba und Tenorhorn. Er war 22 Jahre Obmann und 16 Jahre stv. Obmann. Johann liebt das Flügelhorn, war 24 Jahre Schriftführer und dirigiert den Musikverein Gurtis insgesamt 18 Jahre. Josef zupft die Gitarre und bläst das Flügelhorn, erledigte den Schriftverkehr und war 37 Jahre Kassier. Für ihre 50 jährige Treue bekamen sie die Goldene Ehrenspange des VBV an den Musikantenrock geheftet. Die Blasmusikfunktionäre gratulieren auf das allerherzlichste und wünschen weiterhin viel Freude mit der Musik. Den Familien im Hintergrund ein großes Danke für ihr Verständnis dem Musikverein gegenüber.


Freitag, 21. Oktober 2016 Nenzinger Jahrgänger 1958 + 1959

Erinnerung Nach ein paar Jahren Pause wollen wir einen neuen Anlauf für gemeinsame Veranstaltungen unserer beiden Jahrgänge nehmen und treffen uns daher heute, am Freitag, den 21.10.2016 um 19.30 Uhr im Gasthaus Rössle in Nenzing. Wir freuen uns auf zahlreiche Teilnahme!

Feuerwehrjugend Nenzing und Gurtis

24 Stunden Action Day Die Feuerwehrjugend Nenzing veranstaltet gemeinsam mit der Feuerwehrjugend Gurtis und Bludesch einen „24-Stunden Action Day“. Der „Action Day“ beginnt am 22.10.2016 um 13 Uhr und dauert bis 23.10.2016 14 Uhr. Am Samstag, den 22.10.2016 findet um 19.45 Uhr eine Schauübung beim Walgaubad Nenzing statt. Zuschauer sind recht herzlich willkommen! Die Jugendlichen lernen in diesen 24 Stunden in realitätsnahen Übungsszenarien ihr gelerntes Feuerwehrwissen in der Praxis anzuwenden und die an sie gestellten Aufgaben in Teamwork zu meistern. Wir versuchen die Rahmenbedingungen so realistisch wie möglich zu gestalten, deshalb bitten wir um Verständnis, wenn es an den Übungsorten kurzfristig zu Rauchentwicklungen oder kleineren Lärmbelästigungen kommt. Da wir auch während der Nacht unterwegs sein werden, hoffen wir auf Ihre Toleranz - wir werden aber versuchen, unsere Aktionen möglichst unbemerkt und ohne Lärmentwicklung durchzuführen!

37 Personen gesucht. Gleichzeitig wurden eine Brandbekämpfung und der Schutz des angrenzenden Bürogebäudes und des Lagers durchgeführt. Bei der abschließenden Schlussbesprechung wurde von den Beobachtern die Arbeit der eingesetzten Wehren sehr positive Bewertet. Ein Dank gilt der Fa. Ammann, die das Übungsobjekt zur Verfügung stellte und den Beobachtern und Feuerwehrmännern und Frauen die an dieser Abschnittsübung teilgenommen haben. Ein Dank auch der Marktgemeinde Nenzing, die das anschießende Essen sowie die Getränke übernommen hat. Abschnittsfeuerwehrkommandant Johann Haas

Agrargemeinschaft Nenzing

Alpe Gamperdona Silber – und Bronzemedaillen erreichten wir mit unserem Gamperdona Alpkäse bei der Int. Käseolympiade in Galtür. Ganze Laibe Gamperdona Alpkäse erhalten sie bei Hannes Albrecht, Kesseweg 14, 6710 Nenzing Tel. 0664/4233549

Selbstverständlich freuen wir uns, wenn Sie als Zuschauer an der Schauübung oder den anderen Übungen teilnehmen. Für Fragen zu den genauen Übungsorten ist während des „24 Stunden Action Day“ immer jemand im Gerätehaus unter der Telefonnummer 05525 / 62268 erreichbar. Laufende Infos gibt’s auch im Facebook unter „Feuerwehrjugend Nenzing“. Die Feuerwehrjugend Nenzing und Gurtis

Feuerwehr Nenzing

Damit die Zusammenarbeit mehrerer Wehren für den Ernstfall geprobt werden kann, findet jährlich eine Abschnittsübung statt. In diesem Herbst war das Übungsobjekt die Fa. Ammann Bau. Brand im Baustofflager mit übergreifen auf das Bürogebäude war die Annahme der Übung. Mit mehreren Atemschutztrupps wurde im Baustofflager und im Bürogebäude nach vermissten

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Abschnittsübung Abschnitt 10 Nenzing


Freitag, 21. Oktober 2016

38 Tourismusverein Nenzing - Gurtis

SWR Fernsehen drehte im Nenzinger Himmel Im Oktober letzten Jahres drehte das SWR Fernsehen eine Reisereportage im Ländle mit dem Titel „Expedition in die Heimat – unterwegs in den Nenzinger Himmel“. Die Moderatorin Annette Krause ist unterwegs übers Große Walsertal nach Schnifnerberg, von Thüringen ins Brandnertal und Bürserberg – um dann übers Gamperdonatal in den Nenzinger Himmel zu gelangen. Spektakuläre Luftbilder, spannende Geschichten und vor allem faszinierende Menschen sind die attraktive Mischung dieser „modernen Heimatkunde“. Sendetermin: Fr, 28. Oktober 2016. 20.15 Uhr, SWR Fernsehen Ein herzliches Dankeschön geht an alle, die sich die Zeit genommen haben, diesen Dreh zu unterstützen, sowie der Agrargemeinschaft Nenzing, und der Feuerwehr Nenzing! Danke!

Kindergarten Motten Kürzlich besuchten die Tigerenten vom Kindergarten Motten die Küferei Welte in Frastanz um die Vorgänge beim Mosten von Äpfeln genau zu beobachten. Freddy Welte erklärte den Kindern die Vorgänge beim Mosten sehr anschaulich und alle hörten gespannt zu. Von den versch. Obstsorten und Waschen der Äpfel, bis hin zum Mahlen und Pressen und schlussendlich zum entstandenen Apfelsaft konnten die Kinder alles genau beobachten. Der krönende Abschluss war das Verkosten des frisch gepressten Apfelsaftes. Wir möchten uns nochmals recht herzlich bei der Familie Welte bedanken!

Veranstaltungen 22. Oktober: Saisonabschluss im Alpengasthof Gamperdona im Nenzinger Himmel ab 19 Uhr mit den „Strawanzern“

FC Nenzing

Kampfmannschaft: Respekt war zu groß Kindergarten Nenzing Dorf

Ausflug zur Mosterei Schnetzer in Bludesch Anlässlich zum Herbstthema „Apfel“ besuchte die Schnegglegruppe des Kindergarten Nenzing Dorf am Mittwoch den 5.10.2016 die Mosterei Schnetzer in Bludesch. Die Kinder konnten hier miterleben wie Most gepresst wird und diesen auch probieren. Durch eine kurze Erklärung wurden die Kinder informiert, was in der Maschine passiert und wie aus den Äpfel und Birnen Saft wird. Übrig beim Pressen blieb der Trester, der Abtransport durchs Fenster fanden die Kinder sehr lustig. Zum Abschluss der Besichtigung bekamen die Kinder von Edmund Schnetzer einen Apfel geschenkt, der zur Jause verspeist wurde. Nach der Besichtigung der Obstpresse verbrachte die Gruppe den restlichen Vormittag auf dem Spielplatz, bevor es mit dem Bus wieder nach Nenzing ging. Die Schnegglegruppe hat jeden Mittwoch ihren „Aktiv Tag“, an dem verschiedene Ausflüge gemacht werden. Wir bedanken uns hiermit auch bei der Familie Schnetzer für den tollen Vormittag in ihrer Mosterei!

Die vielen verletzten Spieler konnte unsere Mannschaft im Spiel gegen den DSV leider nicht wettmachen. Das Spiel begann für uns denkbar ungünstig, denn bereits nach 5 Minuten konnten die Gäste einen Abwehrfehler zum 1:0 ausnutzen. 2 Minuten später der nächste Aussetzer – einen verunglückten Rückpass verwertete der DSV zur 2:0. Nach diesem Schock erholte sich unser Team nur langsam und versuchte über Konter, die ein oder andere Chance zu erspielen. Leider blieben diese Versuche meist im Ansatz stecken. Kurz vor der Pause dann die nächsten beiden Treffer für die Gäste, die durch einen eher harmlosen Schuss und eine Missverständnis in der Abwehr durch auf 4:0 erhöhen konnten. In Hälfte zwei begnügten sich die Dornbirner auf das Halten des Ergebnisses und schalteten einen Gang zurück. Dennoch gelang ihnen in der 70. Minute das 5:0. Mit den 2 Toren in der Schlussphase – beide durch Michael Vonbrül - konnte Nenzing das Ergebnis noch etwas verschönern. 1B-Team: 1B mit unglücklicher Niederlage Fast hätte es zu einem Punktgewinn gereicht – die Chancen waren da. So musste man durch einen Doppelschlag der Gäste in der 89. und 90. Minute eine 2:4 Niederlage hinnehmen. Torschützen: Michael Hammer und Alim Keskin Damen: Erste Niederlage für die Damen Gegen den Tabellenführer setzte es leider die erste Niederlage für unserer Damenmannschaft – Vorderland 1C setzte sich mit 3:0 durch. Vorschau: Kampfmannschaft: Admira Dornbirn : Nenzing, am Sa. 22.10. um 15 Uhr in Dornbirn-Forach 1B: Bremenmahd : Nenzing 1B, am Sa. 22.10. um 13.30 Uhr in Bremenmahd Damen: Nenzing : Bregenz, am So. 23.10. um 13 Uhr in Nenzing


Freitag, 21. Oktober 2016

39 Trendiges Design in Spitzenqualität bei Möbel Frick in Nenzing

Herbstangebote und neues Wohngefühl Ist die Einrichtung in die Jahre gekommen - muss etwas Neues in die gute Stube? In der aktuellen Ausstellung von Möbel Frick in Nenzing können Sie sich in gepflegter Atmosphäre über die neuesten Wohntrends informieren.

U11 mit neuem Dress: Dank der Unterstützung von Rechtsanwaltspartnerschaft Amann & Jehle & Juen konnte für unser U11 ein neues Dress angeschafft werden. Trainer Reinhard Gantner und Mario Vidovic konnten mit der U11 beim vergangenen Spiel erstmals im neuen Dreß auftreten. Herzlichen Dank an Alexander Jehle für die tolle Unterstützung.

SC Oberländer Bierstadel Mittelberg 04

Heimsieg/Spielankündigung Auch dieses Wochenende konnte der SCM wieder Jubeln. Zu Gast war das 1B von Thüringen. Nach dem starken Auswärtssieg in Frastanz, wollten wir nun auch zu Hause überzeugen und starteten das Spiel mit voller Konzentration. Wie in Frastanz gelang uns ein Traumstart, nach nur 12 Minuten klingelte es bei den Gästen und der SCM ging mit 1:0 in Führung. Mit diesem zwischenstand ging es dann auch in die Pause. In der zweiten Hälfte dann der Dämpfer, in der 55. Minuten pfiff der Schiri und zeigte einem SCM Spieler die gelbe Karte, doch dann entschied er sich plötzlich um, nahm die Gelbe zurück und gab dann die gelb/rote Karte einem anderen SCM Spieler. Eine sehr kuriose und fragwürdige Entscheidung des Schiedsrichters. Nach einem harten Kampf mit 10 Mann, gab es dann in der 79. Minute den zweiten Treffer und somit die Entscheidung für das Spiel. Endstand 2:0 für den SCM. Wir hoffen unseren Lauf ins nächste Auswärtsspiel mitnehmen zu können und freuen uns auf eure Unterstützung. Spielvorschau: Gegner: Bludenz 1B Wann: Samstag, 22.10.16 um 13:15 Uhr Wo: Bludenz Hoppa SCM

Beratung, Entsorgung der Altmöbel, Bestpreisgarantie Bei Möbel Frick stehen Ihnen freundliche, kompetente Einrichtungsberater(innen) mit Rat und wertvollen Tipps zur Verfügung. Damit Sie es noch bequemer haben, nimmt Möbel Frick Ihre alten Möbel zurück. Was noch brauchbar ist, wird karitativen Organisationen übergeben, der Rest wird umweltfreundlich entsorgt. Für unsere Kunden in Liechtenstein und in der Schweiz besorgen wir den kostenlosen Transport bis zur nächsten Deponie. Überzeugen Sie sich auch von den günstigen Preisen, die dank Großeinkauf, zusammen mit 300 Händlerkollegen eines großen Einkaufsverbandes, nur Möbel Frick bietet. Darum gibt’s auch die uneingeschränkte Möbel-Frick-Bestpreisgarantie. Schaufensterbummel Auch außerhalb der Geschäftszeiten, sonntags oder abends, können Sie sich einen guten Überblick über das Wohnzimmerangebot von Möbel Frick verschaffen. Auf 180 Laufmeter Möbelschaufenster sieht man eine ganze Menge. Wo gibt es das sonst noch? (entgeltliche Einschaltung)

Info Der weiteste Weg lohnt sich zu: Möbel Frick, Nenzing, Bundesstraße 205 Tel. 05525 62514, www.moebelfrick.at Öffnungszeiten: Mo bis Fr 8.15–12 Uhr, 14 –18 Uhr; Sa 8.15–14 Uhr

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Heimspiele Nachwuchs Vorschau auf 22+23.10.: U10: Nenzing : Röthis - Samstag, 14 Uhr U16: Nenzing : Bürs - Samstag, 15 Uhr U12: Nenzing : Göfis - Sonntag, 11.30 Uhr U18: Nenzing : Hatlerdorf - Sonntag, 15 Uhr

Vollholzmöbel für Esszimmer und Stube 25 wohnfertige Kojen vermitteln tolle Wohnideen. Zum Beispiel wird die Modellreihe RAMOS (s. Bild) jene ansprechen, die gerne „bio“ wohnen: Solide, wertbe- 25 wohnfertige Kojen mit den neuesten Wohnständige Massi- trends vholzmöbel aus Eiche oder Buche. Prachtstücke für Kenner von Wertarbeit und Fans von edlem Design. Das Programm ist vielseitig planbar für großzügige Wohn- und Esszimmer.


Freitag, 21. Oktober 2016

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Göfis Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715

Ärztlicher Notdienst Am 22. und 23 Oktober 2016 Dr. Linder 6820 Frastanz, Feldkircherstr. 9, 05522/51191. Am 26. Oktober 2016 Dr. Kaut, 6811 Göfis, Schulgasse 4, 05522/71774. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr

Grünguthäcksler Herbsttermin: 25. Oktober 2016 Anmeldung: im Gemeindeamt, Telefon 72715 Kosten: Sie betragen pro angefangenen Kubikmeter Häckselgut 2,90 Euro, mindestens jedoch 5 Euro. Das Häckselgut ist auf einem geschichteten Haufen vorzubereiten und darf keine Schnüre und andere Fremdstoffe enthalten. Es dürfen keine Wurzelballen, kein erdiges und steiniges Material enthalten sein. Dornige Gartenabfälle sind getrennt zu schichten. Der Traktor muss zum Häckselgut zufahren können. Die maximale Häckselmenge beträgt 10 Kubikmeter

Altstoffentsorgung

Informationen Freitag, 21. Oktober 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Samstag, 22. Oktober 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Freitag, 28. Oktober Rest- und Biomüllabfuhr, Kunststoffabfuhr

Kath. Pfarramt St. Luzius

Kirchliche Nachrichten Samstag, 22. Oktober: 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier, Sammlung für die Anliegen der Missio Sonntag, 23. Oktober – 30. Sonntag im Jahreskreis, Sonntag der Weltkirche: 9.30 Uhr Messfeier zum Sonntag der Weltkirche, Sammlung für die Anliegen der Missio Montag, 24. Oktober: 17 Uhr Oktober-Rosenkranz in der Pfarrkirche Dienstag, 25. Oktober: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 26. Oktober: 18 Anbetung mit Lobpreis, 19 Uhr Messfeier mit dem monatlichen Totengedenken der Verstorbenen der letzten fünf Jahre. 2011: Irmgard Wieser, Kirchbühel; 2012: Gebhard Ammann, Runggels; 2013: Ilga Fischer, Badidastraße; Eduard Alge, Römerstraße; Ernst Tille, Badidastraße; 2015: Rudolf Lampert, Schulgasse; Doris Küng, Illweg; Peter Wagner; 2016: Imelda Nussbichler, Sportplatzweg Donnerstag, 27. Oktober: 17 Uhr Oktober-Rosenkranz in der Pfarrkirche Freitag, 28. Oktober: 9 Uhr Messfeier Sonntag der Weltkirche Die Missio-Sammlung zum Weltmissions-Sonntag ermöglicht die pastorale und soziale Arbeit der Kirche, indem sie den ärmsten Ortskirchen ein Existenzminimum zusichert. So hilft die Kirche vor Ort an Leib und Seele. Weitere Informationen: www.missio.at Bankverbindung: Missio - Missionswerke IBAN: AT96 6000 0000 0701 5500 Kennwort: Sonntag der Weltkirche Danke für Ihre Unterstützung!

Öffnungszeiten Pfarrbüro: Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch und Freitag von 8 bis 10.30 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon: 05522/73790, E-Mail: pfarramt@ pfarre-goefis.com, www.pfarre-goefis.com

Göfnr Riebl-Sunntig Sonntag, 30.10.2016 Bald ischt z’Göfis Riebl-Sunntig! Jetzt schon vormerken: Am Sonntag, 30.10. laden wir ganz herzlich zum Göfnr Riebl-Sunntig in den Carl-Lampert-Saal ein. Genießen Sie nach dem Sonntags-Gottesdienst bis 14 Uhr eine große Auswahl hausgemachter Göfner Riebel - mit allem, was dazugehört! Danke jetzt schon allen, die für diesen Anlass Riebel stupfen oder ein feines Apfelmus zur Verfügung stellen. Auf ein Wiedersehen am Riebl-Sunntig freut sich das FF-Team der Pfarre.

bugo Bücherei Göfis

Grusel- und Kriminacht mit Christian Kössler am Freitag, dem 28. Oktober 2016, um 20 Uhr in der bugo Bücherei Göfis Der Tiroler Autor Christian Kössler gastiert - kurz vor Halloween - in der buog Bücherei Göfis. Präsentiert werden Kurzgeschichten, in denen sich alles um hinterhältig-heimtückische Morde und bizarr-böse Todesfälle dreht. Und vielleicht ist ja in jener Nacht in Göfis sogar ein Vampir unterwegs?

Verein Dorfmarkt Göfis

Göfner Advent-Dorfmarkt am 26. Nov. 2016 Der nächste Göfner Dorfmarkt findet am Samstag, 26. Nov. von 11 – 17 Uhr statt. Die Vorbesprechung dazu machen wir am Donnerstag, 3. Nov. 2016 um 20 Uhr im Gasthaus Kreuz. Dieser Termin ist auch Anmeldeschluss. Wer sich erstmals für die Teilnahme interessiert, kann sich gerne beim Obmann Richard Sonderegger unter Tel. 0664/7352 6126 informieren. Die bisherigen Teilnehmer werden ersucht, sich jedenfalls mit Angabe der Produkte bzw. Aktionen per Mail (richard.sonderegger@aon.at) oder Telefon schon vor der Vorbesprechung anzumelden.

Krankenpflegeverein Göfis Unsere langjährige Krankenschwester und Pflegeleiterin DGKS Helga Kollmann hat am 1.10.2016 nach fast 20-jähriger Tätigkeit in Göfis ihre Pension angetreten. Aus diesem Anlass gab es kürzlich eine offizielle Verabschiedung in gemütlichem Rahmen. Obfrau Uschi Österle konnte neben den Arbeitskolleginnen und Vorstandsmitgliedern auch Bürgermeister Helmut Lampert sowie der frühere und der neue Gemeindearzt Dr. Helmut Treichl mit seiner Frau Dana und Dr. Hubert Kaut dazu begrüßen.


Freitag, 21. Oktober 2016

Kulturverein Göfis

Findling – Dialektmusik der feinen Art „Taus’nd Gschichtn“ Samstag, 22. Oktober 2016 | 20 Uhr, Göfis – Vereinshaus Tickets unter: www.kultur-goefis.at oder Tel. 05522 72715-10 (Gemeindeamt) Dialektmusik, die sich hören lassen kann. Dafür steht die Dialektgruppe Findling, die seit mittlerweile zehn Jahren die musikalische Mundartszene in Tirol bereichert. Die sechsköpfige Formation spielt auf Instrumenten der traditionellen Volksmusik, lässt sich aber nur schwer einer musikalischen Stilrichtung zuordnen und geht ihren eigenständigen Weg zwischen Folk und Liedermachertum. Die gefühlvollen Kompositionen der Musikgruppe kreisen um Lebensfragen und Lebenserfahrungen und werfen einen humorvoll-kritischen Blick auf menschliche Schwächen und Eigenheiten. Eingängige Melodien, ausgefeilte Arrangements und Mehrstimmigkeit im Gesang zählen zu den Markenzeichen von Findling. „Tausnd Gschichtn“ heißt die nunmehr vierte CD der Musikgruppe, die im April 2015 erschienen ist. Und so heißt auch die aktuelle Tournee der Musikgruppe, die einmal mehr davon zeugt, wie sich in den vergangenen zehn Jahren das musikalische Spektrum der Gruppe erweitert hat. Weitere Herbsthöhepunkte George Nussbaumer & Richard Wester - „Something Spezial“ Ein musikalisches Zusammentreffen voller Power und Spiellust. SA 26. November – 20 Uhr – Vereinshaus zündschnur & bänd - „... und ewig singen die Wälder“ 40 Jahre (stemmeisen &) zündschnur FR 02. Dezember – 20 Uhr – Vereinshaus Weitere Infos unter www.kultur-goefis.at

Jungmusik Göfis

Auf die Noten, fertig, los! Am 20. November findet das Cäciliakonzert des Musikverein Göfis statt (17 Uhr, Sporthalle Göfis Kirchdorf). Auch die Jungmusikanten bereiten sich auf das musikalische Highlight im Herbst vor. Am 8. und 9. Oktober fand das Jungmusik-Probenwochenende statt. Bereits um 8 Uhr morgens fuhren die Jungmusikanten ins Pfadiheim nach Ludesch, wo nach dem Zimmerbezug gleich die erste Gesamtprobe startete. Nach dem Mittagessen stürmten alle nach draußen, wo die Pfadfinder Ludesch bereits mit Outdoor-Spielen warteten. Als sich die ersten körperlichen Ermüdungserscheinungen zeigten, war der Geist wieder gefordert. Bei den Registerproben zeigten nicht

nur die Jungmusikanten ihr Können, sondern auch die neuen jungen Registerführer aus dem Musikverein. Am Abend wurde wieder nach dem „Sibirischen Tiger“ im Ludescher Wald gesucht. Anschließend ließen die Jugendlichen den Abend am Lagerfeuer gemütlich ausklingen. Am nächsten Morgen, nach dem Frühstück, wurden die Koffer in Windeseile gepackt, die Zimmer und Gänge wurden blitzschnell gereinigt, sodass alle wieder nach draußen zum Spielen durften. Dabei wurde das neue Jungmusik-Maskottchen (siehe Foto) auf den Namen „Bäriton“ getauft. Die Jungmusik Göfis bedankt sich bei der Pfadfindergruppe Ludesch ganz herzlich, speziell bei Franz Winkler und seinem Team. Herzlichen Dank auch an die Eltern für die „Elterntaxis“ und das Vertrauen in das Göfner Jugend-Team.

Seniorenring Göfis

Abschlusswanderung im Leiblachtal Zu der Abschlusswanderung 2016 des Seniorenringes Göfis, welche uns ins Leiblachtal führte, konnten wir erfreulicherweise 50 Mitglieder begrüßen. Bei angenehmen Temperaturen machte ein großer Teil der Teilnehmer bei der gemütlichen und schönen Wanderung mit. Nach der Anfahrt mit Bus führte uns der Weg von Hörbranz zum Gasthof und ehemaligen Heilbad „Bad Diezlings“, und in weiterer Folge vorbei am „Diezlinger Teich“, einem kleinen Biotop, welches eine Vielzahl von Tier- und Pflanzenarten beherbergt. Nach einer kurzen Pause, wo das obligate „Schnäpsle“ gereicht wurde, wanderte die Gruppe weiter über die Parzelle Koo zu unserem Ziel, „Egons´s Buschenschank“, in der Parzelle Ried. Beste Bewirtung und ein hervorragendes Jausen-Menü rundete diese Abschlusswanderung ab und es bleiben keine Wünsche offen! Nach reichlichem Genuss, sowie den musikalischen Einlagen von Oswald, Max und Wolfram, ging dieser unvergessliche Ausflug viel zu schnell zu Ende. Ein herzliches „Dankeschön“ dem Organisator für diese gelungene Schluss-Veranstaltung!

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Helga war bei den Patienten und deren Angehörigen äußerst beliebt und für ihre große Freundlichkeit, Besonnenheit und Einfühlsamkeit bekannt. Besonders geschätzt wurde ihr allgegenwertiger Humor, auch bei sehr schwierigen Situationen. Helgas großartiger Einsatz hat das übliche Maß in sämtlichen Belangen des Krankenpflegevereines weit übertroffen und sie hat wesentlich mit dazu beigetragen, dass unser Verein im Dorf und in einschlägigen Kreisen einen derart guten Ruf genießt. Wir alle, angefangen von den Vereinsverantwortlichen, der Gemeinde und den Betroffenen können ihr dafür nur ein ganz großes Dankeschön sagen. Für die weitere Zukunft wünschen wir ihr zusammen mit ihrem Gatten Luis alles Gute, beste Gesundheit, viel Freude mit den Enkeln und Spaß mit ihren Hobbies. Wir freuen uns, dass Helga dem Verein künftig als Beirätin im Vorstand erhalten bleibt. Uschi Österle, Obfrau

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Freitag, 21. Oktober 2016

42 Turnerschaft Göfis

Familien-Wandertag Bei der traditionellen Familienwanderung durch Göfis in ca. 1,5 Stunden, zu der alle Vereinsmitglieder aber auch deren Familien und Bekannte eingeladen sind, ging es heuer über den Dreikreuzweg durch den Wald nach Stein. Weiter wurde zum Känzele gewandert, wo der tolle Ausblick über den Großraum Feldkirch genossen wurde. Über den Gasserplatz dann zum neu gestalteten Spielplatz beim Sportplatz Hofen. Die bereitgestellten Tische und Bänke sowie das brennende Feuer warteten nur darauf, dass die mitgebrachten Würste darüber gehalten werden. Es war gemütliches Beisammensein und Plaudern bis in den Nachmittag angesagt. Die Kinder konnten sich austoben und so manchen Erwachsenen in ihr Gefängnis stecken, wo drakonische Strafen auf die armen Gefängnisinsassen warteten. Ein schöner Herbstsonntag mit Freunden - herzlichen Dank an alle, die daran teilgenommen haben. (Markus Schöch) Mehr auf www.tsgoefis.at.

Auflegung des Wählerverzeichnisses für die Wiederholung der Bundespräsidentenwahl am 4. Dezember 2016 Das Wählerverzeichnis der Gemeinde Satteins für die Bundespräsidentenwahl am 4. Dezember 2016 liegt bis einschließlich Do, 27. Oktober 2016 täglich (auch Samstag, nicht jedoch Sonn- und Feiertag) von 8:00 bis 12:00 im Gemeindeamt zur öffentlichen Einsicht auf. Während dieser Zeit kann jeder gegen die Aufnahme einer vermeintlich nicht wahlberechtigen Person oder gegen die Nichtaufnahme einer vermeintlich wahlberechtigten Person Einspruch erheben. Einsprüche, die erst nach Ablauf der Einspruchsfrist einlangen, können nicht mehr berücksichtigt werden. Der Bürgermeister

Kath. Pfarramt St. Georg

Kirchliche Nachrichten

SC Göfis

Keine Punkte für den SC Göfis Bei gutem Fußballwetter sahen die Zuschauer am vergangenen Samstag in Göfis ein (vor allem in Halbzeit eins) rassiges Fußballspiel. In den ersten 45 Minuten war es eine offene Partie, die sich die Jungs von Coach Troisio mit den Unterländern lieferten, der Spielausgang völlig offen. In der zweiten Halbzeit waren die Gäste überlegen und kamen auch zu guten Einschussmöglichkeiten. Nach ziemlich viel Glück (2mal Aluminium für die Fußacher) gingen unsere Jungs nach etwa einer Stunde mit 1:0 durch ein Eigentor eher überraschend in Führung. Danach stellte unsere Mannschaft ihr Spiel mehr oder weniger ein - warum auch immer. Fußach drückte, vom SCG kam nicht mehr viel. Irgendwie war es nur eine Frage der Zeit, bis es im eigenen Kasten klingelte, die Luft heraußen. Leider war es genau so: Von der 78. bis zur 87. Minute musste Rapha Schwarz 3 Mal hinter sich greifen. Gestohlen war dieser 1:3-Sieg der Gäste mit Sicherheit nicht... Fazit: Glücklich in Führung gegangen, späte Gegentore. Verdiente Niederlage. Schade. IPA SC Göfis vs. SC Fußach 1:3 (0:0), Tore: 1:0 Eigentor (62.), 1:1 Cil (78.), 1:2 Bartoloni (85.), 1:3 Bartoloni (87.) Ausblick: FC Thüringen vs. IPA SC Göfis, Sonntag, 23.10.2016, 14 Uhr

Satteins Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208

Bürgerservice der Gemeinde Satteins

Wussten Sie, dass ... Personen mit Hauptwohnsitz in Satteins im Skigebiet „Sonnenkopf“ ermäßigte Karten bekommen? Hierzu ist ein Ausweis notwendig, welchen Sie unter Vorlage eines Lichtbildes beim Gemeindeamt Satteins erhalten. Dieser Ausweis kann dann jährlich verlängert werden.

Samstag, 22. Oktober: 19 Uhr Vorabendmesse, Kirchensammlung für die Weltkirche Sonntag, 23. Oktober – 30. Sonntag im Jahreskreis – Sonntag der Weltkirche, 9.30 Uhr Sonntagsmessfeier, musikalisch mitgestaltet von der Gruppe GRACE, Kirchensammlung für die Weltkirche, anschließend an die Sonntags-Messfeier lädt der AK Mission/Entwicklungszusammenarbeit zum Mittagsbrunch ins Pfarrheim ein. Dienstag, 25. Oktober: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 26. Oktober: 19 Uhr Messfeier Donnerstag, 27. Oktober: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Freitag, 28. Oktober: 8 Uhr Messfeier, 8.30 Uhr Anbetung Vorankündigung Am Samstag, den 29. Oktober um 19 Uhr in der Vorabendmesse verabschiedet der Kirchenchor St. Georg ihre langjährige Chorleiterin Frau Hildegard Müller Oktoberrosenkranz Wir beten den Oktoberrosenkranz am Sonntag, Montag und Donnerstag jeweils um 19 Uhr in der Pfarrkirche Öffnungszeiten – Pfarrbüro Das Pfarrbüro Satteins hat für Sie geöffnet am Montag, Mittwoch und Freitag, jeweils von 9 bis 10 Uhr oder nach Vereinbarung. Erreichbar sind wir unter Tel: 05524/8215 sowie per E-Mail: pfarramt-satteins@ pv-goefisundsatteins.com

Seniorenstube Satteins

Gemütliches Beisammensein Gemütliches Beisammensein am Dienstag, 25. Oktober 2016, ab 14 Uhr im Pfarrheim. Auf euer Kommen freut sich das Seniorenstubenteam

Seniorenbund Satteins

Faschingsumzug 2017 Ja, ihr habt richtig gelesen, bereits in drei Wochen beginnt die närrische Zeit. Beim Umzug am 26. Februar wollen wir wieder mit einer großen Gruppe dabei sein. Damit wir genügend Zeit für die Herstellung der Kostüme haben, brauchen wir unbedingt jetzt schon eure Anmeldung. Wer dabei sein möchte und nähere Informationen wünscht soll bitte bis spätestens 31. Oktober bei Silvia Sönser, Tel. 0664/456 24 52 anrufen. Wir freuen uns auf viele Teilnehmer


Freitag, 21. Oktober 2016

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Krankenpflegeverein, MOHI-Jagdberg

Ehrung einer langjährigen Mohi-Helferin Als Wertschätzung für ihre tägliche Arbeit wurde auch heuer zum traditionellen, landesweiten Treffen der ARGE Mobile Hilfsdienste geladen. Aus allen Landesteilen sind ca. 500 Helferinnen und Helfer in den Cubus nach Wolfurt der Einladung gefolgt. Auch einige Helferinnen des Mohi-Jagdberg waren mit dabei. Im Rahmen des Treffens standen nicht nur die Bilanzen, sondern auch Ehrungen auf dem Programm. Seit 1995 unterstützt der Mobile Hilfsdienst Jagdberg pflegebedürftige Menschen der Jagdberggemeinden sowie ihre Angehörigen. Helene Bertsch aus Satteins gehört seit 1996 zum Team des Mohi-Jagdberg. Für ihren engagierten Einsatz wurde Helene beim Landestreffen der Vorarlberger Mohi-Helferinnen für 20 Jahre ausgezeichnet. Wir gratulieren herzlich und bedanken uns für den unermüdlichen Einsatz.

Sattaaser Flohmärktle

Verein Offene Jugendarbeit Satteins Dieses Wochenende gibt’s gleich zwei interessante Veranstaltungen im Jugendraum LOCO, Kirchstraße 8, in Satteins – also komm vorbei! 21. Oktober 2016 18 – 21 Uhr Workshop mit Nedžad Mocevic Die Worte Extremismus und Radikalisierung werden medial intensiv diskutiert, sei es in Verbindung mit politisch (Rassismus, Rechtsextremismus u.ä.) oder religiös-begründeten (z.B. Dschihadismus) Gruppierungen. Besonders Jugendliche sind dabei im Fokus der Betrachtungen. In diesem Workshop werden Fragen rund um dieses Thema beantwortet. Nedžad Mocevic, M.A, ist selbstständiger Trainer, Referent und Berater im Bereich Interkulturalität und Extremismus (www.mocevic.at). Außerdem ist er für die Beratungsstelle Extremismus und als Lektor an der Universität Salzburg 22. Oktober 2016 15 – 18 Uhr Klipp & Klar Workshop im Mädchencafé (nur für Mädchen) Es gibt keine peinlichen Fragen! Im spielerischen Setting und dem angst- und konkurrenzfreien Umfeld des sexualpädagogischen Workshops Klipp & Klar können die Besucherinnen Fragen zu Verliebtheit, Pubertät, Regel, Liebeskummer, Sexualität, ... stellen und Antworten finden. Die Stärkung des Selbstwerts, Eigenbestimmtheit, ein gutes Körpergefühl und das Recht „Nein“ zu sagen, stehen dabei im Mittelpunkt. Mag. (FH) Julia Zehentner ist ausgebildete Sexualpädagogin und beim Klipp & Klar Projekt des Mädchenzentrum AMAZONE (www. amazone.or.at) in Bregenz als Workshopleiterin tätig.

Am 22.10.2016 von 11 Uhr bis 17 Uhr findet im Schäflegarten Satteins das erste Sattaaser Flohmärktle statt. Achtzehn Teilnehmer aus Satteins und Umgebung bieten allerlei Artikel an. Das Flohmärktle findet dank Überdachung bei jeder Witterung statt. Vorbeikommen und das eine oder andere Schnäppchen abstauben lohnt sich auf alle Fälle!

AK „Mission/Entwicklungszusammenarbeit“

Mittagstisch/Brunch 23. Oktober 2016, 11-13 Uhr Wir laden zu den kirchlichen Feiern am Sonntag (9,30 Uhr) und Samstag-Abend (19 Uhr) herzlich ein. Das Beispielland ist dieses Jahr Indien, die Heimat von Pfarrer Georg und Kaplan Marreddy. Mitgestaltet werden die Messfeiern musikalisch von der Gruppe „grace“. Anschließend an die Sonntags-Messfeier bieten wir einen „Mittagstisch/Brunch“ an: - verschiedene Suppen und Brot - Kartoffeln, Butter, Käse, Topfen-Aufstrich - indischer Eintopf - Kuchen, Kaffee und andere Getränke

Mutter Teresa

„Friede beginnt mit einem Lächeln“ (Mutter Teresa, die Heilige von Kalkutta)

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Wir freuen uns, wenn viele mittags ins Pfarrheim kommen; unser Angebot ersetzt das „Kochen“ daheim. Es ist auch eine Gelegenheit zum Miteinander, für Begegnung und Gespräch.


Freitag, 21. Oktober 2016

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Erntedankfeier im Kindergarten Satteins Am Freitag, den 14. Oktober, feierten wir vom Kindergarten Satteins die Erntedankfeier. Jedes Kind brachte Obst oder Gemüse von zu Hause mit. Zu unserer Feier begrüßten wir auch den Herrn Kaplan, der mit uns über Erntedank sprach. Die Kinder sangen ein Herbstlied und sagten ein Gedicht zum Thema Erntedank auf. Im Anschluss daran segnete der Herr Kaplan unser Obst und Gemüse. Recht herzlich möchten wir uns beim Herrn Kaplan für seinen Besuch und die Segnung bedanken.

- Wiederbelebung bei Kindern und Säuglingen - Verlegung der Atemwege - Erkennen des kritisch kranken Kindes …und noch weitere interessante Themen Termin: Montag 21. + Dienstag 22. November 2016, 18 – 22 Uhr Kursort: Feuerwehrhaus Satteins Kursbeitrag: EUR 45,-/Person EUR 75,--/für Paare Anmeldung bitte bis spätestens 11. November 2016 bei Michaela Müller-Kofler unter der Telefonnummer 0664/24071015. Achtung: Begrenzte Teilnehmeranzahl - rasch anmelden!

G‘hörig g‘sund Satteins

Einladung zum 6 Minuten-Lauftest Datum: Samstag, 22. Oktober 2016 Zeit: 9 Uhr bis 11 Uhr Ort: Mittelschule Satteins Sportaußenanlage (100m Laufbahn)

Der neue Harry Potter Der neue Harry Potter und das verwunschene Kind steht zum Ausleihen bereit! 19 Jahre sind vergangen. Harry ist in der Zwischenzeit ein überarbeiteter Angestellter des Zaubereiministeriums, Ehemann und Vater von drei schulpflichtigen Kindern. Immer wieder holt ihn seine Vergangenheit ein und auch sein Sohn Albus kämpft mit dem Familienvermächtnis. Lasst auch überraschen von der neuen Geschichte von J.K. Rowling, John Tiffany und Jack Thorne. Wir freuen uns auf Leserin und Leser und eure Meinung zur 8. Harry Potter Geschichte! Euer Satteinser Bibliotheksteam PS: ein Jahresabo kostet für Erwachsene 20 Euro, für Familien bzw. im gleichen Haushalt lebende Personen 30 Euro und für Kinder und Jugendliche 10 Euro. Bibliotheksöffnungszeiten: Mo 17.30 bis 19.30 Uhr Mi 8.30 bis 11.30 und 16.30-18.30 Uhr Fr 16 bis 18 Uhr So 9 bis 11 Uhr Spielen für Menschen ab 6 Jahren: Fr 16 bis 18 Uhr Mehr über uns in Facebook: Bibliothek Satteins und auf: www.satteins.bvoe.at

Vorarlberger Familienverband – Ortsverband Satteins

Notfälle im Kindesalter – Erste-Hilfe-Kurs für Eltern Notfälle im Kindesalter stellen immer eine Herausforderung für die Helfer dar. In zwei kompakten Kurseinheiten bietet der Samariterbund Feldkirch Gelegenheit, korrektes Verhalten bei Notfällen und gesundheitlichen Problemen im Kindesalter zu erlernen, in Gruppen zu bearbeiten und entsprechende Maßnahmen zu trainieren. Beispiele: - Ursachen des Kreislaufstillstandes bei Kindern

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Öffentliche Bibliothek Satteins

Der Krankenpflegeverein Jagdberg bietet die Möglichkeit einer Blutdruckmessung an. Die VerG’hörig g’sund anstaltung findet bei jeder WitSatteins terung statt. Wir freuen uns auf viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer aller Generationen. Neuigkeiten rund um die Projekte in der Gemeinde können auf www.praevenire-satteins.at und der gemeindeeigenen Homepage (www.satteins. net) abgerufen werden.

G‘hörig g‘sund Satteins

Vortrag zum Thema Bewegung – die ursprünglichste und natürlichste Form von Fitness Viele interessierte Zuhörer folgten am Mittwoch, den 12.10.2016 im Pfarrsaal in Satteins den sehr interessanten Ausführungen der beiden Referentinnen Frau Rebecca Bundschuh und Frau Anita Giesinger vom Vorarlberger Olympiastützpunkt Dornbirn zum Thema „Bewegung im Alltag“. Die beiden Damen erklärten den Anwesenden viele wichtige Punkte zur ganzheitlichen Gesundheit. Als Einführung referierten sie über den Körper und dessen Entwicklung in den letzten Jahren. Neben der richtigen Ernährung und den Hauptnährstoffen war ein zentraler Punkt des Vortrages die Wichtigkeit der Bewegung im Allgemeinen.


Freitag, 21. Oktober 2016

Frau Giesinger ging dabei auf die vielen Möglichkeiten der Bewegung ein. Sie erklärte dabei, wie es möglich ist, ohne zusätzlichen Zeitaufwand mehr Bewegung in den Tagesablauf zu bringen. Frau Bundschuh schilderte was passieren kann, wenn man seinen Körper vernachlässigt und gab den Zuhörern dazu wichtige Impulse, um dieser Vernachlässigung vorzubeugen. Ein großes Thema des Vortrages war, wie jeder Einzelne es schaffen kann, seinen inneren „Schweinehund“ zu überwinden und somit täglich Spaß und Freude an der Bewegung zu haben. Im Anschluss standen die 2 Expertinnen den Anwesenden noch für Fragen zur Verfügung. Vorankündigung: 27.10.2016 um 19 Uhr / 1. gemeinsamer Bewegungstreff für Anfänger und Fortgeschrittene am Sportplatz in der Au in Satteins. Sei auch Du dabei.

Mittelschule Satteins

Schüler für Schüler-Gesunde Jause Jeden Mittwoch gibt es in der Mittelschule Satteins eine Jause, die von den 4. Klassen zubereitet wird. In Begleitung der Lehrerinnen Kraxner Hiltrud und Mähr Christine werden Vollkornbrötchen mit Salat, Schinken und Gemüse gefüllt. Dinkelbrot wird mit Topfenaufstrich bestrichen und ein feines Birchermüsli wird frisch zubereitet. Es werden regionale Produkte verwendet, das gesunde Brot liefert die Bäckerei Begle. Die Mittelschüler erfahren dadurch, dass eine Mahlzeit für zwischendurch einfach zubereitet werden kann und ausgezeichnet schmeckt.

45 waren unsere Jungs die aktiveren auf dem Platz und dies wurde dann auch belohnt mit einem Doppelschlag durch Mathias Ozvatic und Baris Sahin wurden die Weichen auf Sieg gestellt. In weiterer Folge dominierten wir das Spiel mehr oder weniger und Christian Müller erzielte in der Nachspielzeit noch den Treffer zum 1:3. Endstand. Gratuliere Jungs auf diese zweite Halbzeit kann aufgebaut werden, mit dieser Leistung ist sicher auch gegen die Spielgemeinschaft Grosswalsertal am Samstag um 15 Uhr in Satteins was möglich. 1b kam unter die Räder Weniger erfreulich war der Auftritt unserer 2ten Kampfmannschaft in Sonntag. Es erwischten einige nicht ihren besten Tag und so kam das Walser 1b zu einem ungefährdeten und verdienten Sieg gegen unser dezimiertes 1b. Der Ehrentreffer gelang Lins Elias in Minute 90 per Elfmeter. Kopf Hoch Jungs, es kommen wieder bessere Zeiten, nächste Chance zur Wiedergutmachung bereits diesen Samstag wenn um 13 Uhr der Sv Ludesch 1b in Satteins gastiert. Heimspiele am Wochenende: Samstag 22.10. um 11.45 Uhr: Sv Satteins U9 – Fc Schlins U9 Samstag 22.10. um 13 Uhr: Sv Satteins 1b : Sv Ludesch 1b Samstag 22.10. um 15 Uhr: Sv Satteins : Spg Grosswalsertal Sonntag 23.10. um 11 Uhr: Sv Satteins U12 : Sc Röthis U12 Sonntag 23.10. um 12.30 Uhr: Sv Satteins U14 : Rätia Bludenz U 14 Wie immer freuen sich alle Mannschaften über viele Zuseher.

U7 Turnier Sichtlich viel Spaß hatten alle Mannschaften vergangenen Samstag auf dem Sportplatz Satteins beim U7 Turnier. Bei herrlichem und warmen Herbstwetter gab es am Ende sogar für alle Mannschaften eine Medaille. (ver)

G‘hörig g‘sund Satteins

Erster Bewegungstreff Satteins Ab 27. Oktober 2016, jeweils donnerstags mit Treffpunkt um 19 Uhr beim Sportplatz. Geschulte TrainerInnen freuen sich auf Sie und geben hilfreiche Tipps und Tricks zum Thema Laufen und Nordic Walking. Kommen Sie vorbei und haben Sie Spaß bei der Bewegung mit Gleichgesinnten und nützen das Angebot in unserer Gemeinde, um fit durch den Winter zu kommen. Kontakt: Michael Koschat, michael.koschat@aon.at, +43 676 82553413 oder Christian Paul, chpaul@vol.at, +43 650 4544023

Sportverein Satteins

Am vergangenen Sonntag gastierte unsere Kampfmannschaft in Dornbirn bei den dortigen Juniors. In Hälfte 1 sah man eine bessere Heimmannschaft die mehr Spielanteile vorzuweisen hatte. Vom Sv Satteins nicht viel zu sehen außer vom Tormann Bader Michael der unser Team mit einigen Paraden im Spiel hielt. Kurz vor dem Pausenpfiff war dann aber auch er machtlos und die Hausherren erzielten den bis dahin verdienten Führungstreffer. Die Pausenansprache von unserem Trainer Hans zeigte Wirkung denn mit Anpfiff zur zweiten Hälfte

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Spielberichte


Freitag, 21. Oktober 2016

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Düns Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Gerold Mähr, Tel. 05524/2311

Dünserberg Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411

Pfarre Düns

Pfarre Dünserberg

Kirchliche Nachrichten

Kirchliche Nachrichten

Täglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse).

Rosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30 Uhr, in der Kapelle St. Wolfgang, Bassig. Freitag, 28. Oktober: 19.30 Uhr Patroziniumsfeier in der Kapelle St. Wolfgang, Bassig.

Samstag, 22 .Oktober: 8 Uhr Hl. Messe. Sonntag, 23. Oktober: 10.15 Uhr Pfarrmesse. Mittwoch, 26. Oktober, Nationalfeiertag: 8 Uhr Hl. Messe. Donnerstag, 27. Oktober: 8 Uhr Hl. Messe. Samstag, 29. Oktober: 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit. – Ende der Sommerzeit! Sonntag, 30. Oktober: 10.15 Uhr Pfarrmesse.

Kundmachung

Schlins Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Gabriele Mähr, Tel. 05524/8317

Pfarre Schlins

über den Entwurf einer Änderung des Flächenwidmungsplanes

Kirchliche Nachrichten

Der von der Gemeindevertretung Düns in der Sitzung vom 19.9.2016 beschlossene Entwurf über eine Änderung des Flächenwidmungsplanes der Gemeinde Düns betreffend die

30. Sonntag im Jahreskreis - 23. Oktober 2016, Weltmissions-Sonntag Sa Vorabendmesse um 19 Uhr mit Gedenken an Frau Luise Zechmann So Hauptgottesdienst um 9.30 Uhr Die Predigt bei den Gottesdiensten hält Pfarrer Francis.

1. Umwidmung einer Teilfläche der GST-NR 484/2 aus GB 92103 Düns von Freifläche Freihaltegebiet in Baufläche Wohngebiet; 2. Umwidmung der GST-NR 955 aus GB 92103 Düns von Freifläche Freihaltegebiet in Freifläche Landwirtschaftsgebiet; wird gemäß § 23 in Verbindung mit § 21 Abs. 1 des Raumplanungsgesetzes, LGBl. Nr. 39/1996 i.d.g.F., im Gemeindeamt Düns während der Amtsstunden von Montag bis Freitag, jeweils von 8 bis 12 Uhr, einen Monat zur allgemeinen Einsicht aufgelegt. Während der Auflagefrist kann jeder Gemeindebürger oder Eigentümer von Grundstücken, auf die sich der Flächenwidmungsplan bezieht, zum Entwurf schriftlich oder mündlich Änderungsvorschläge erstatten. Der Bürgermeister: Gerold Mähr

Schnifis Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524/8515

Grünmüllabgabe Freitag, 28. Oktober 2016, 16 - 18 Uhr, bei der Hackschnitzelhalle, bitte Kompostier- und Häckselgut separat anliefern.

Pfarr Schnifis

Kirchliche Nachrichten Täglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 22. Oktober: 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit. Weltmissionssonntag, 23. Oktober: 8.45 Uhr Pfarrmesse; Jahrtag für Eduard Lins. Montag, 24. Oktober: 8 Uhr Hl. Messe. Dienstag 25. Oktober: 19 Uhr Hl. Messe. Freitag, 28. Oktober: 9 Uhr Hl. Messe. Samstag, 29. Oktober: 8 Uhr Marienmesse. – Ende der Sommerzeit! Sonntag, 30. Oktober: 8.45 Uhr Pfarrmesse; Jahrtag für Gebhard Nigg.

Die Kirchensammlung an diesem Wochenende kommt den 1180 ärmsten Diözesen unserer Weltkirche zugute. Die erste Anlaufstelle für die Ärmsten ist meist die Kirche. Sie gibt ihnen Nahrung, medizinische Versorgung und Zugang zu Bildung. Gleichzeitig verkündet sie Christus, unser Heil der Welt. Deshalb, tragen wir gemeinsam zu diesem „Netzwerk der Nächstenliebe“ bei. Jugendaktion 2016 Nach den Gottesdiensten werden von den Firmlingen Schoko-Pralinen und Bio-Fruchtgummitierchen zum Kauf angeboten. Der Reinerlös der Jugendaktion 2016 kommen diversen Jugendprojekten von Missio in Indien, Nigeria, Ruanda, Ecuador und dem Projekt „Faire KJ“- der entwicklungs- und umweltpolitischen Arbeit der Katholischen Jugend Österreichs – zugute. Beispiele: - Empowerment –Gruppen (Stärkungsgruppe) für Dalit („Kastenlose“) Mädchen in Indien - Interreligiöser Dialog bei der Berufsausbildung in Nigeria - Nähprojekt „Atelier Armani“ in Ruanda - Gesundheits- und Ausbildungsprogramm für Straßenkinder in Ecuador und - Projekte in Österreich – Jugendarbeit zu den Themen „Nachhaltigkeit“ & „Fairness“. Werktagsmessen Gedenkgottesdienst Am Dienstag, 25. Oktober um 19 Uhr beten wir in der St. Anna Kapelle für die Verstorbenen der letzten 5 Jahre im Monat Oktober. Wir gedenken: Theresia Sever - gest. 17. 10. 2013, Alois Ehrenberger, gest. 3.10.2014, Josef Dona, gest. 30.10.2014 und Adalbert Fischer – gest. 15.10.2016; anschließend laden wir zum Rosenkranzgebet ein. Mittwoch, 26. Oktober (Nationalfeiertag) um 8 Uhr hl. Messe für Heimat und Vaterland um Frieden und Gerechtigkeit in der Welt. Freitag, 28. Oktober um 8 Uhr hl. Messe - jeweils in der Pfarrkirche. Oktoberrosenkranzgebet Sonntag, Mittwoch und Freitag um 19 Uhr in der Pfarrkirche Taufgespräch: Das nächste Taufgespräch ist am Donnerstag 27. Oktober um 20 Uhr im Pfarrheim. Die nächste Tauffeier ist am Sonntag 6. November um 14 Uhr in der Pfarrkirche.


Freitag, 21. Oktober 2016

Seniorenbund Schlins

Ausflug zum Höfenmuseum sowie zum Museumsfriedhof in Kramsach, Tiroler Unterland Nach der letzten 3-Tages-Reise nach Italien startete unser Seniorenbund neuerlich einen Tagesausflug ins Tiroler Unterland und zwar am Donnerstag, den 13. Oktober 2016. Unser Ziel war das Museum Tiroler Bauernhöfe wie auch der Museumsfriedhof, beides in Kramsach gelegen. Mit unserem Chauffeur „Jeff“ von der Firma Haueis gings um 7.30 Uhr von Schlins ab Richtung Tirol, wo wir im Autobahnrestaurant Pettnau die erste Rast zum Kaffeetrinken einlegten. Nach dieser Stärkung ging die Fahrt weiter nach Kramsach zu den Tiroler Bauernhöfen. Diese liegen in der malerischen Umgebung des Kramsacher Seengebietes, wurden 1974 errichtet und umfaßt 14 Bauerhöfe aus den verschiedenen Talschaften des Landes. Zwei Kapellen, eine Mühle, eine Säge, eine Schmiede sowie eine Dreschtenne wurden mit großer Sorgfalt ins Freilichtmuseum übersiedelt und originalgetreu wieder aufgebaut. Nach dem 2-stündigen Aufenthalt schmeckte uns das leckere Mittagessen im „Rohrerhof“ vorzüglich und wir konnten uns für die nächste Besichtigung startklar machen. Dieser über die Grenzen bekannte Musumsfriedhof ist wirklich ein Highligth, man muss ihn gesehen haben. Skurille Grabinschriften, wie zum Beispiel - „Hier liegt in süßer Ruh, erdrückt von seiner Kuh, Franz Xaver Maier.“ - laden zum Schmunzeln ein. Der Kramsacher Schmied Hans Guggenberger hat in diesem lustigen Friedhof ohne Tote eine einzigartige Sammlung an Grabinschriften zusammengetragen, die davon zeugt, wie gewitzt der Volksmund mitunter Humor und Trauer zusammenreimte. Mit vielen neuen Eindrücken beladen traten wir die Heimreise an. Ein letzter Stopp wurde im Autobahnrestaurant Trofana eingelegt, bevor es wieder ab ins Ländle ging. Unserem Obmann Ewald sowie unserem Chaffeur Jeff sei hiemit ein großer Dank für die Organisation und die sichere Fahrweise ausgesprochen.

47 „Post allen was bringt“ wurde zum Leidwesen der Zimmernachbarn in einem Zimmer zu 14 weitergefeiert, das hatte dann schon den Charakter einer Studentenparty! Irgendwann wurden dann auch am Sonntag alle wach und nach dem Frühstück ging es bei wunderschönem Wetter nach Stuttgart nach einem kurzen Rundgang in der Altstadt, ging es weiter auf den Neckar bei einer 2-stündigen Bootstour mit Mittagessen wurde die Schönheit des Neckar und der anliegenden Weinberge gezeigt! Hubert und Christian hatten Handorgel und Gitarre dabei und wir wurden sofort zum Geburtstagsständeln aufgefordert, nach zähen Verhandlungen über die Gage, gratulierten wir musikalisch dem Geburtstagskind. Die musikalische Umrahmung dieser Schifffahrt war nun für die komplette Fahrt in der Hand des Männerchores und wir waren uns unserer Aufgabe bewusst. „ciao d‘amore...“ wurde noch auf dem Steg beim Verlassen des Schiffes gesungen. Anschließend brachte uns der Bus sicher nach Schlins zurück. Alles in allem eine gelungenes Wochenende bei dem wir Schlins und Röns bei unseren Nachbarn in Deutschland bestens vertreten haben.

Volksschule Schlins

Ausflug ins Ravensburger Spieleland! Am 6.Oktober verbrachten die Schlinser Zweitklässler einen tollen Tag mit vielen Spielen und Spaß im Spieleland. In Kleingruppen aufgeteilt, wollten die Kinder möglichst viele Spielstationen ausprobieren! Begeistert wurden Fahrübungen mit dem Mondauto und Alpincoasterfahrten gemacht, steile Rutschbahnen ausprobiert und das 4-D-Kino gleich zweimal besucht. Das rasante Alpen-Rafting und der „Mäuselift“, der die kleinen und größeren „Mäuse“ im freien Fall rasant zu Boden brachte, war für die meisten Kinder die Favoriten. Vor der Heimfahrt noch eine Käpt’n Blaubart Schifffahrt oder eine „Löschfahrt“ mit einem Feuerwehrauto, sowie einen Gang durchs Labyrinth, dann stieg man sichtlich zufrieden und vollgepackt mit schönen Erinnerungen in den Bus. Marie sprach für ihre Mitschüler: „Im Ravensburger Spieleland hatten wir so viel Spaß! Gehen wir wieder einmal dorthin?“

Männerchor Schlins Röns

Männerchorausflug 2016 Am Samstag dem 15.10. startete der Männerchor Schlins Röns Richtung Freudental. Wie bereits vor 5 Jahren wurden wir von der Bürgerstiftung Freudental eingeladen, zu ihrem diesjährigen 10jährigen Jubiläum ihren Festabend musikalisch zu gestalten, die Einladung nahmen wir gerne an. Auf der Fahrt Richtung Freudental machten wir zum Mittagessen in der Weinstadt Bach halt und fuhren anschließend zum Porsche Museum, bei einer sehr interessanten Führung wurde uns die Geschichte und Entwicklung von Porsche nähergebracht. Nach einer kurzen Fahrt nach Freudental und Bezug unserer Unterkunft im Gasthof Lamm, ging es dann auch schon in die Schönenberg Halle um uns Einzusingen und unser Equipment aufzubauen. Vor Ort war alles von Hr. Dieter Bertet von der Bürgerstiftung alles Bestens organisiert. Ebenfalls nahm an der musikalischen Gestaltung der Handharmonika Club Freudental teil mit dem wir ein gemeinsames Schlusslied spielen durften. Anschließend haben wir den Abend viel Gesang in einem örtlichen Lokal ausklingen lassen. Was wir nicht wussten ist, dass in Deutschland die Wirtsleute relativ früh ihr Dienstende antreten. Dadurch ergab sich kurzfristig ein kleines Problem, da die Müdigkeit bei einigen Männerchörler noch nicht vorhanden war. Da bekanntlich die

Volksschule Schlins

Verkehrserziehung – 1a und 1b Wie überquere ich die Straße auf dem Zebrastreifen sicher? Ich mache mich sichtbar! Auch auf dem Gehsteig gibt es Verhaltensregeln! Zwischen geparkten Autos auf die Straße … Dies alles will gelernt sein! Am 29.9.2016 besuchte Herr Müller vom Polizeiposten Satteins die beiden ersten Klassen. Mit Begeisterung diskutierten die Kinder mit Herrn Müller über Gefahren auf dem Schulweg und über das richtige Verhalten auf der Straße und dem Gehsteig. Mit Warnwesten machten sie sich danach auf den Weg, um das Überqueren der Straße an verschiedenen Zebrastreifen zu üben. Das war cool! Herzlichen Dank an Herrn Müller vom Polizeiposten Satteins für die überzeugende und kindgerechte Verkehrserziehungsstunde!


Freitag, 21. Oktober 2016

48 Bibliothek Schlins

Urlaub In der Woche vom 24. bis zum 28. Oktober ist die Bibliothek wegen Urlaub geschlossen. Ab dem 31. Oktober sind wir wieder zu den gewohnten Zeiten für Sie da: Öffnungszeiten: Dienstag 16 bis 19 Uhr Mittwoch 8.45 bis 11 Uhr Donnerstag 15 bis 18 Uhr Freitag 17 bis 19 Uhr

Das Bibliotheks-Team

WSV Schlins

70. Jahreshauptversammlung Der Wintersportverein Schlins lädt alle Mitglieder zur 70. Jahreshauptversammlung am Freitag, 4. November in das Gasthaus Schlinser Hof ein. Beginn ist um 20 Uhr.

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Tagesordnung: 1. Eröffnung und Begrüßung 2. Vorlage des Protokolls der 69. Generalversammlung 3. Bericht des Obmannes und des Schriftführers 4. Sponsorenpräsentation 5. Bericht des Kassier und Entlastung 6. Neuwahlen 7. Behandlung von schriftlich eingebrachten Anträgen 8. Allfälliges Die Jahreshauptversammlung stellt zugleich den Beginn der neuen Wintersaison dar. Es würde uns freuen wenn zahlreiche Mitglieder diese Veranstaltung besuchen würden. Weitere Terminankündigungen: Wintersportartikelbasar: Samstag, 12. November Schikurs in Faschina: 5 Tage 27. 28. 29. Dezember 2016 + 7. 8. Januar 2017

UTC Schlins

Vereinsmeisterschaften 2016

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Am Samstag, dem 1. Oktober 2016, konnten die diesjährigen Vereinsmeisterschaften mit den Finalspielen abgeschlossen werden. Nochmals herzlichen Dank allen Teilnehmern und Helfern und herzliche Gratulation an unsere Vereinsmeister 2016: Herren Einzel Allgemein: Gerhard Lässer Herren Einzel Allgemein B-Bewerb: Markus Rigo Damen Einzel Allgemein: Sabine Weber Damen Einzel 45+: Eva Mayer Herren Einzel 45+: Bertram Kalb Herren Doppel: Christoph Dorn & Shawn Moser Damen Doppel: Ida Amann & Silke Walser


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Freitag, 21. Oktober 2016

50

Röns Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144

Grünmüllabgabe – letzter Termin Der Grünmüllplatz „Untere Sandgrube“ ist in diesem Jahr letztmalig am Samstag, den 5. November 2016 von 10.30 – 12 Uhr geöffnet.

St. Magnus Röns

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 23. Oktober, Weltmissionssonntag, Opfer für die Weltmission.: 8 Uhr Hl. Messe Im Oktober tägl. um 17.30 Uhr Oktoberrosenkranz.

Blumenegg Gemeinsame Mitteilungen der Gemeinden Bludesch, Thüringen, Ludesch und Thüringerberg Klopf dich gesund, klopf dich glücklich

EFT Klopfakupressur Vortrag der Reihe „Pflege im Gespräch” EFT ist eine sehr effektive Methode, um stressende Emotionen, wie Angst, Ärger, Frust, Wut Traurigkeit, etc. aufzulösen. Mit dieser sanften Methode lassen sich viele psychische - aber auch körperliche - Probleme lösen. EFT basiert auf der Lehre der Akupunktur, jedoch ohne Nadeln. Durch leichtes Beklopfen bestimmter Akupunkturpunkte verspüren Sie - oft innerhalb kurzer Zeit - deutliche Erleichterung. Diskussion und Fragebeantwortung. Sabine Klimmer, MBA, Kinesiologin Montag, 7.11.2016 IAP Sozialzentrum, Ludesch, Kirchstraße 10 19.30 - 21.30 Uhr Eintritt: 5 Euro Wertvoller Begleiter Diese Veranstaltungsreihe richtet sich mit Informationen und Unterstützung im weitesten Sinn an pflegende Angehörige. Ansprechen wollen wir auch alle Interessierten, denn oft wird man ganz unvorbereitet mit der Betreuungs- und Pflegebedürftigkeit der Eltern, Schwiegereltern oder anderer Familienangehöriger konfrontiert. Qualifizierte Referentinnen und Referenten und die enge Zusammenarbeit mit sozialen Einrichtungen der Gemeinde und der Region machen „Pflege im Gespräch“ zu einem wertvollen Begleiter. Organisiert vom Mobilen Hilfsdienst Blumenegg in Zusammenarbeit mit connexia.

Info Weitere Informationen zu dieser Veranstaltung erhalten Sie bei: Regina Neurauter, T05550 3960. Informationen zu weiteren Veranstaltungen im Rahmen von „Pflege im Gespräch“ finden Sie auf der Homepage www.connexia.at.

Bludesch Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde

Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0, www.bludesch.at

Pfarre St. Jakob Bludesch

Kirchliche Nachrichten Freitag, 21. Oktober: 18.25 Uhr Oktoberrosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe. Achtung: Anbetung und Beichtgelegenheit entfallen. An diesem Freitagabend findet auch das Dankfest für die ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen unserer Pfarre statt; es beginnt mit der Hl. Messe um 19 Uhr in der Pfarrkirche. Sonntag, 23. Oktober – Weltmissionssonntag, 30. Sonntag im Jahreskreis, 8 Uhr Oktoberrosenkranz. 8.30 Uhr Sonntagsmesse, anschließend werden Produkte aus dem Weltladen verkauft. Das Kirchenopfer kommt „Missio“ zur Unterstützung der ärmsten Diözesen zugute. Dienstag, 25. Oktober: 7.45 Uhr Hl. Messe als Schülergottesdienst für die Schüler der Volksschule (in der Pfarrkirche). 18 Uhr Oktoberrosenkranz in der Nikolauskirche. Mittwoch, 26. Oktober, Nationalfeiertag, 18.25 Uhr Oktoberrosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester. Freitag, 28. Oktober, Hl. Simon und hl. Judas (Thaddäus), 18.25 Uhr Oktoberrosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit bis 20.30 Uhr. Sonntag, 30. Oktober – 31. Sonntag im Jahreskreis, 8 Uhr Oktoberrosenkranz. 8.30 Uhr Sonntagsmesse, anschließend Pfarrcafe im Pfarrhof. 17 Uhr Orgelkonzert in der Pfarrkirche. 18 Uhr Gebetsstunde zum „Jahr der Barmherzigkeit“ in der Pfarrkirche Ludesch. Das Rosenkranzgebet und die Werktagsgottesdienste entfallen an jenen Tagen, an denen eine Beerdigung stattfindet. Pfarre St. Jakob, Bludesch, Tel.: 05550/2348, 0676/832408192. E-Mail: pfarre.bludesch@a1.net

Gemeinde Bludesch

Straßensperre Im Zuge der Erweiterung der Wasserversorgung (BA11) sind Teilflächen der öffentlichen Verkehrsflächen „Illsandstraße“ (von der Kreuzung Landesstraße L50/Illsandstraße bis zum „Turbo Stüble“) von Montag, den 17.10.2016 bis längstens Samstag, 31.12.2016 teilweise für den öffentlichen Verkehr gesperrt. Der Bürgermeister

Bürgermeister Michael Tinkhauser hat geheiratet Herzlichen Glückwunsch! Wir gratulieren unserem Gemeindeoberhaupt und Gattin Monika recht herzlich zu ihrer Hochzeit! Am Samstag, den 1. Oktober 2016 fand im schönen Südtirol die standesamtliche und kirchliche Trauung statt. Wir gratulieren Michael & Monika recht herzlich und wünschen ihnen alles Gute für ihre gemeinsame Zukunft.


Freitag, 21. Oktober 2016

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Grünmüllsammlung Am Freitag, den 28.10.2016 findet ab 7 Uhr die Grünmüllsammlung statt. Der abzuführende Grünmüll muss gebündelt – mit max. ca. 25 kg – pünktlich am Straßenrand bereitgestellt werden. Da wir diese Abfuhr „händisch“ durchführen, müssen diese „Beschränkungen“ unbedingt eingehalten werden! Größere und lose Grünmüllmengen werden nicht mehr mitgenommen!

Freunde der Bergöntzleorgel

Eine beeindruckende Vielfalt an barocken Kantaten erlebte die Zuhörerschar beim 3. Konzert der Bludescher Orgelkonzerte am vergangenen Sonntag, das durch die Virtuosität der Ausführenden zum unvergesslichen Klangerlebnis wurde. Franz Pfab, Solist und einfühlsamer Begleiter, eröffnete mit der Canzona in C-Dur für Orgelsolo von Dietrich Buxtehude diesen unvergleichlichen Konzertabend. Durch seine geschickt gewählte Orgelregistrierung und sein feinfühliges Spiel verstand er es mit diesem Werk wie auch mit Pachelbels Aria tertia aus dem „Hexachordum Appollinis“ das nuancenreiche Klangspektrum der Bludescher Orgel auszuschöpfen und erstrahlen zu lassen. In Nicolaus Bruhns Kantate „Mein Herz ist bereit“ für Bass, Violine und Basso continuo überzeugte Susanne Mattle gleich am Anfang mit ihrem virtuosen Geigenspiel, das in einen musikalischen Wettstreit mit der sonoren Bassstimme Clemens Morgenthalers trat. Es wird übrigens berichtet, dass der Komponist, der als begnadeter Geiger bekannt war, diese Kantate selbst aufgeführt haben soll, indem er gleichzeitig

die Solovioline und das Orgelpedal spielte und die Bassstimme dazu intonierte. Ebenso erfreuten Ingrid Loackers und Susanne Mattles lebendige Interpretationen der Partita IV in e-Moll für zwei Violinen und Basso continuo aus der „Musikalischen Ergötzung“ von Johann Pachelbel und Telemanns Sonata III in D-Dur aus den „Canonischen Sonaten“ für zwei Soloviolinen das Publikum. Einen tiefen Eindruck hinterließen auch die für Bass, zwei Violinen und Basso continuo geschriebenen, von den Musikerinnen und Musikern kunstvoll ausgearbeiteten und einfühlsam musizierten Kantaten „O Jesu dulcissime“ von Franz Tunder, „De profundis clamavi“ von Nicolaus Bruhns und Dietrich Buxtehudes „Ich bin eine Blume zu Sharon“, mit denen ein einzigartiger kirchenmusikalischer Abend seinen Abschluss fand. Vorankündigung Das 4. und letzte Konzert der diesjährigen Bludescher Orgelkonzerte findet am Sonntag, den 30. Oktober um 17 Uhr in der St. Jakobskirche zu Bludesch statt.

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Selten gespielte Kantaten beim 3. Bludescher Orgelkonzert


Freitag, 21. Oktober 2016

52 Brockenhaus Walgau

Schülerbesuch im Brockenhaus Walgau Am 6.10.2016 haben sich Schüler und Schülerinnen von der Stiftung Jupident Schlins unter Führung von Fr. Silvia Reithofer bei einem Besuch im Brockenhaus Walgau einen Eindruck über die Aufgaben und Aktivitäten der Einrichtung verschafft. Bei Kaffee und Kakao haben sie sich gemütlich unterhalten und diverse Fragen zu den Aufgabenstellungen der Beschäftigten erkundigt. Eva, Andreas, Daniela, Michael und Laurin waren bei der Führung durch das Haus und die Erläuterungen über die Leitgedanken dieses gemeinnützigen Unternehmens, sowie der breiten Aufgabenstellungen der Beschäftigten im Brockenhaus Walgau beeindruckt.

Krankenpflegeverein Bludesch

10jähriges Jubiläum! Die St. Jakob Apotheke feiert ihr 10jähriges Jubiläum am Samstag den 22.Oktober von 10 bis 16 Uhr und lädt zu Köstlichkeiten für Körper und Seele ein. Der Erlös des angebotenen Handbalsams und freiwillige Spenden kommen vollständig dem Krankenpflegeverein zugute.

Bewegungskindergarten „Am Sunnabühel“

Herbstzeit im Bewegungskindergarten „Am Sunnabühel“ Am 14. Oktober feierten wir im Kindergarten das Erntedankfest. Die Kinder brachten Körbe mit Obst und Gemüse mit. Gemeinsam mit dem Pfarrer haben wir einen Dank ausgesprochen, dass wir so viel zu essen haben. Bei der anschließenden Jause gab es Brote mit der selbstgemachten Erdbeermarmelade und Apfelsaft aus der Mosterei Schnetzer, welche wir am Mittwoch zuvor besucht haben. Wir möchten uns recht herzlich beim Herrn Pfarrer und Herrn Schnetzer bedanken – es waren zwei schöne Tage für die Kinder.

Ortsfeuerwehr Bludesch

Haussammlung In der Zeit von 24.10.2016 – 14.11.2016 findet die diesjährige Haussammlung der Ortsfeuerwehr statt. Bei unseren Besuchen in den Haushalten und bei den Unternehmen in Bludesch/Gais bitten wir für die ehrenamtliche Einsatzbereitschaft sowie die Hilfe in allen Belangen um eine Geld- oder Warenspende. Spenden an die Feuerwehr sind steuerlich absetzbar. Teilen Sie den Sammlern mit, wenn Sie per Erlagschein einzahlen wollen oder eine Bestätigung möchten. Wir danken Ihnen bereits jetzt für Ihre Wertschätzung und Unterstützung! Das Preisjassen 2016 findet heuer am Sonntag, den 20.11.2016 statt. Gejasst wird wieder im Kronensaal, dem Feuerwehrhaus und im Gasthaus Reblaus! Die Bewirtung im Kronensaal übernimmt das Cafe/Restaurant Graf Anton. Nähere Infos zu uns, unseren Einsätzen und Aktionen unter www.feuerwehr-bludesch.com und im Facebook unter „Feuerwehr Bludesch“.

Schnäggabühne Bludesch

#redamar Solokabarett von und mit Martin Weinzerl Genug geplauscht, genug gemauschelt, genug beobachtet! #redamar. Ja, ernsthaft. Es beschäftigt mich, es ist mir ein Bedürfnis, es muss raus! #redamar. Miteinander und vor allem darüber. Klartext. Einer muss es ja tun – ich mach´s. Im ersten Soloprogramm skizziert Martin Weinzerl was ihm tief auf der Seele brennt. Unverschnörkelt, pur und direkt. Mit Schmäh und Augenzwinkern: #redamar. Einen pipifeinen Kabarettabend lang. Über Vereinsmeierei, Glaubenskrisen, Göttinnen, moderne Freizeitverblödung .... und was zum Kuckuck soll dieser „Häschtäg“ überhaupt sein? Herbeispaziert, das Kabarettkarussell dreht sich für Sie, für ihn, für uns. Regie: Sandra Aberer Wann: 11.11.2016 um 20 Uhr Premiere, 19.11.2016 um 20 Uhr Wo: Kronensaal Bludesch Einlass: ab 19.15 Uhr Karten erhältlich bei allen Sparkassen, Raiffeisenbanken und unter Ländleticket!

DC Grafen 1723 Am 23. und 24. September 2016 fand im Foyer der Krone Bludesch das 5. Grand Prix Einzelturnier der Dartliga Oberland statt. Veranstalter war der DC Grafen 1723 aus Bludesch. Nach zwei spannenden Spieltagen konnte sich im Finale Zoran Stejpanovic, DC NoName vor Michael Lampert, DC Habidere 1 und Bernhard Auzinger, DC Grafen 1723, durchsetzen. In der Gesamtwertung übernahm nun Michael Lampert vor Peter Simon, DC Meran, Michael Frick, DC HSV und Zoran Stejpanovic die Führung. Die ersten Vier sind nur um 58 Punkte getrennt, was ein spannendes Finale beim 6. und letzten Grand Prix Turnier verspricht. Beim Highscore Bewerb schlug das Team der DC Grafen 1723 zu, holte sich mit Bernhard und Anita Auzinger die Ränge eins und zwei. Rang drei ging an Michael Lampert. Der DC Grafen 1723 bedankt sich bei allen Teilnehmern, bei der Gemeinde Bludesch für die Zurverfügungstellung der Räumlichkeiten und Unterstützung dieser Veranstaltung. Ebenso möchten wir uns bei unserem Wirteteam vom Cafe-Restaurant Graf Anton, für die stets sehr gute Bewirtung, recht herzlich bedanken. Weiterhin „Good Darts“, das Team der DC Grafen 1723.


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Freitag, 21. Oktober 2016

54

Thüringen Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211

Pfarre St. Stephan Thüringen

Kirchliche Nachrichten Samstag, 22. Oktober: 18 Uhr Vorabendmesse zum Weltmissionssonntag in der St. Annakirche – Opfer für die Weltmission Sonntag, 23. Oktober: 30. So im Jk. - 9.30 Uhr Sonntagsmesse zum Weltmissionssonntag in der Pfarrkirche – Opfer für die Weltmission anschließend Suppentag, 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der Pfarrkirche Dienstag, 25. Oktober: 19 Uhr Rosenkranz in der St. Annakirche Mittwoch, 26. Oktober: 8 Uhr Hl. Messe in der St. Annakirche Donnerstag, 27. Oktober: 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 19 Uhr Hl. Messe mit Jahrtag in der Pfarrkirche. 1. Jt.: Robert Rützler und Marlies Graziadei; 3. Jt.: Marianne Ortner und Martha Mähr; 4. Jt.: Edith Mayer und Adolf Strempfel und 5. Jt.: Gertrud Noventa; Samstag, 29. Oktober: 18 Uhr Vorabendmesse mit Segnung der Grabkerzen in der St. Annakirche Sonntag, 30. Oktober: 31. So im Jk. - 9.30 Uhr Sonntagsmesse mit Segnung der Grabkerzen in der Pfarrkirche, 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der Pfarrkirche Familienmesse mit Suppentag am „Sonntag der Weltkirche“ Sonntag, 23. Oktober, 9.30 Uhr, Pfarrkirche Um 9.30 Uhr feiern wir gemeinsam die Familienmesse. Musikalisch wird die Messe mit David-Liedern gestaltet. Die Kollekte ist für die Missionsländer bestimmt. Anschließend an die Messfeier treffen wir uns zu Suppe, Würstchen, Kuchen und Kaffee u.v.m. im Pfarrsaal. Die Ministranten verkaufen wieder Schokopralinen für Missio. Der Reinerlös des Suppentages ist für unser Sozial– und Missionsprojekt „PROCS“ (Schutz, Respekt und Möglichkeiten für Straßenkinder) in Addis Abeba bestimmt. Es ist toll, dass Caroline Pfister dieses Projekt persönlich kennt und den pfarrlichen Kontakt hält. Wir freuen uns auf die gemeinsame Messfeier und das gemütliche Beisammensein im Pfarrsaal. Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen an jenen Tagen an denen eine Beerdigung stattfindet. In der Zeit von 19.9. – 30.11.2016 ist Diakon Manfred Sutter nicht da. In dringenden Fällen erreichen Sie die Pfarrsekretärin Anna Rauch unter der Nummer 676/83240 8210 Pfarre St. Stephan, Thüringen Tel.: Pfarramt: 5550/2308 Pfr. Mihai Horvat – in dringenden Fällen – 05550/3383 Bereitschaftsnummer unseres Pfarrverbandes: 0676/832408192 E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Bürozeiten: Di, Mi und Do von 9 – 11 Uhr Homepage: http://pfarre.thuerig.at

Flecker Berta feiert den 80. Geburtstag! Kinder, Schwiegerkinder, Enkel und Urenkel trafen sich bei Berta zur Geburtstagsfeier! Achtzig Jahre wollen gewürdigt werden. Gerade weil sie vor Kurzem ihren lieben Gatten Karl verloren hat, ist die Zuneigung ihrer Familie jetzt so wichtig! Der Seniorenbund fand sich ebenfalls ein und gratulierte zum Runden! Wir wünschen der Jubilarin viel Zuversicht und alles Gute Berta!

Emmi Witwer beging ihren 85. Geburtstag! Die Jubilarin feierte bei guter Gesundheit ihren hohen Geburtstag. Von der Familie gut behütet und bestens betreut, freut sie sich, dass sie noch ihre täglichen Spaziergänge machen kann.“ Es ist schön, wenn ich mit meinen Töchtern ins Feld laufen kann und ich bin froh, dass alle Kinder um mich herum sind!“ sagte Emmi. Den Geburtstag verbrachte sie mit der Familie. Auch der Seniorenbund gratuliert von Herzen und wünschte Emmi alles Gute, besonders Gesundheit!

Leo Langer feiert hohen Geburtstag! Erstaunlich rüstig, geistig voll im Geschehen, feierte Leo seinen 96. Geburtstag. Gut erholt, nach einem Spitalsaufenthalt, empfing Leo seine Gäste, die ihm Glück- und Segenswünsche überbrachten. Auch der Seniorenbund fand sich ein und gratulierte zum hohen Geburtstag. Leo und seine Gattin Olga erinnern sich gerne an die schönen Ausflüge und Reisen, die sie mit dem Seniorenbund erleben durften. Auch die aktuelle Dorfpolitik und die erfreuliche Dorfentwicklung fanden bei den Gastgebern hohe Anerkennung. Der Seniorenbund wünscht dem Jubilar noch viele schöne Jahre!

Blasmusikbezirksleitung Bludenz

Gratulation zum ÖBV Stabführerabzeichen Vier Kandidaten machten die Prüfung des ÖBV Stabführerabzeichens, welche erstmals in Vorarlberg/Thüringen durchgeführt wurde. Die Blasmusikbezirksfunktionäre Bludenz gratulieren den Kandidaten für ihre hervorragende Leistung. Rainer Fitsch, BM Gaschurn-Partenen - Ausgezeichneter Erfolg; David Wechselberger - MV St. Gerold und Bernhard Fäßler - MV Dornbirn-Rohrbach Sehr guter Erfolg; Jürgen Bitsche - MV Thüringen Guter Erfolg. Theorieprüfungsinhalt: Abfallen, Aufmarschieren, Schwenken, Breite Formation, Enge Formation, Große Wende, Instrumentenhaltung, An- und Absetzen der Instrumente, Marschaufstellung. Prüfungsinhalt praktischer Teil: Dirigierübung der Stufe D, Abmarschieren, Halten, Defilierstreich, Fußmarscheinschlag. Die Urkunden und Abzeichen überreichte LObm. stv. Dr. Otmar Müller. Ein großer Dank an den MV Thüringen als Übungs- und Prüfungsmusik. Danke auch den Prüfungsorganisatoren LStbf. Alois Jäger und Bez.-Stbf. Bertram Brugger, Bez.-Stbf. Andreas Bechter für die Moderation und die EDV Betreuung. Die Prüfung stand unter den strengen Augen und Ohren von den Bezirksstabführern: Erik Brugger, Wolfgang Österle und Markus Blank.


Freitag, 21. Oktober 2016

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Vernissage

Kurt Susana „Jahres- und Tageszeiten“ Vernissage: 23. Oktober 2016, 16 Uhr Villa Falkenhorst, Thüringen Der Maler Kurt Susana präsentiert in seiner aktuellen Ausstellung „Jahres- und Tageszeiten“ stimmungsvolle Aquarelle mit großer Ausdruckskraft. Kurt Susana ist in Graz geboren und lebt seit 1964 in Vorarlberg. Er beschäftigt sich seit 1975 mit der Malerei. Neben seinem Beruf verbessert er bei verschiedenen Professoren seine künstlerische Fertigkeit. Seine Werke wurden schon bei verschiedenen Ausstellungen im In – und Ausland gezeigt. Seit 1991 versucht Kurt Susana in Kursen seine Kenntnisse an andere weiterzugeben. Dauer: 13. Oktober - 13. November 2016 Samstag: 15 - 17 Uhr Sonntag: 15 - 17 Uhr und bei Veranstaltungen Weitere Informationen unter www.villa-falkenhorst.at

Spieltermine der Mannschaften des BayWaLamag FC Thüringen: Freitag, 21.10.2016 Nachwuchs U13 spielt um 17.30 Uhr zuhause gegen Rätia Bludenz B Nachwuchs U16 spielt um 18.30 Uhr auswärts gegen den FC Nüziders Sonntag, 23.10.2016 Nachwuchs U9 spielt um 11 Uhr auswärts gegen SPG Großwalsertal Nachwuchs U11 spielt um 10.15 Marcel Nessler aus dem eigenen Uhr zuhause gegen SC Vandans SPG FC Thüringen/Nüziders Da- Nachwuchs spielte eine anspremen spielen um 10.45 Uhr in Nü- chende Partie. ziders gegen den FC Vorderland 1c BayWaLamag FC Thüringen 1b Team zuhause um 11.45 Uhr gegen SC Göfis 1B BayWaLamag FC Thüringen 1. KM um 14 Uhr gegen SC Göfis

Ludesch Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221

BayWaLamag FC Thüringen

Kath. Pfarramt Ludesch

Tolle Moral und 3 Punkte in Sulzberg

Kirchliche Nachrichten

Das Spiel begann nicht gerade hoffnungsvoll für unsere BayWa-11, denn bereits nach 3 Minuten stand es für den Gastgeber 0:1 In der 26. Minute gelang durch Mathias Konzett der Ausgleich zum 1:1. Doch bereits 5 Minuten später mussten wir erneut einem Rückstand hinterherlaufen und es ging mit einem 1:2 in die Kabine. Nach dem Seitenwechsel dann der Umschwung, es spielte nur noch unsere Mannschaft. Der eingewechselte Johannes Winkler kurbelte unser Spiel nochmals so richtig an und stellte die Sulzberger Hintermannschaft ein ums andere mal vor große Probleme. Da ihm selbst kein Treffer gelingen wollte übernahm er 2 mal den Part des Vorlagengebers. Zuerst spielte er mit Gjon Koci die Abwehr schwindlig und legte ideal für Aaron Witwer auf, der den Ball nur noch über die Linie schieben musste. In der 80. Spielminute die gleiche Kombination – Winkler auf Witwer und schon lagen wir mit 3:2 in Front. Diesen Vorsprung spielten wir recht souverän über die Zeit und nach 94. Spielminuten war der Sieg im Trockenen. Endlich konnte der lang ersehnte Umschwung geschafft werden. Nun gilt es diese Leistung auch zuhause am Sonntag um 14 Uhr vor dem treuen Thüringer Publikum zu wiederholen, dann ist der Anschluss an das hintere Mittelfeld wieder in Reichweite!

Samstag, 22. Oktober: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse anschl. Verkauf von Schokopralinen und Fruchtgummitierchen 30. Sonntag i.Jk., 23. Oktober: 10 Uhr Sonntagsmesse – Weltmissionssonntag, anschl. Verkauf von Schokopralinen und Fruchtgummitierchen Montag, 24. Oktober: 8 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 25. Oktober: 19 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 26. Oktober: 19 Uhr Oktoberrosenkranz Donnerstag, 27. Oktober: 19 Uhr – Hl. Messe mit Totengedenken für die Verstorbenen der letzten 5 Jahre im Oktober: 1. Jt. Burtscher Dieter; 2. Jt. Müller Rosa; 3. Jt. Müller Maria Hilda, Pasqualini Kim, Hilbrand Johann, Vonbun Emma; 4. Jt. Schnetzer Emma; 5. Jt. Simma Adelheid und Walter Werner; anschl. Anbetung mit eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit Samstag, 29. Oktober: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse 31. Sonntag i. Jk. , 30. Oktober: 10 Uhr Sonntagsmesse; 18 Uhr Gebetsstunde zum „Jahr der Barmherzigkeit“ Die Werktagsgottesdienste entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist.

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23. Oktober Weltmissionssonntag Bei der heurigen MISSIO-Jugendaktion wird auch ein Projekt unterstützt, das starken Vorarlberger Bezug hat. Nämlich „Interreligiöse Berufsausbildung im VTTC (Vocational Technical Training Center) in Enugu, Nigeria (ein Projekt von Hugo Ölz aus Hohenems und seinen Mitarbeitern). Dieses Zentrum bildet in zweijährigen Lehrgängen junge Afrikaner zu Schlossern, Elektrikern und Automechanikern aus. Zu diesem Anlass bietet die Jugendaktion 2016 Schoko-Pralinen und Fruchtgummitierchen am 22. und 23.10.2016 jeweils nach der hl. Messe zum Verkauf an. Pfarre St. Sebastian, Ludesch Tel. 05550-3383; 0676/832408192 E-Mail: pfarre.ludesch@aon.at; Homepage: www.pfarre-ludesch.at


Freitag, 21. Oktober 2016

56 AnrainerInnen-Information

ÖBB-Erhaltungsarbeiten Sehr geehrte Damen und Herren, die Kunden der ÖBB schätzen sichere und pünktliche Verbindungen. Auch in Zukunft möchten wir einen optimalen Kundenservice bieten. Daher sind an den Bahnstrecken Landeck - Bregenz und St. Margrethen - Lauterach Erhaltungsarbeiten geplant. Im Zeitraum vom 21.10., 20 Uhr – 22.10, 6.15 Uhr, in Langen/Arlberg, Bludenz, Ludesch und Nenzing wird ein Wartungsfahrzeug die Schienen bearbeiten. Leider können wir dabei Lärm nicht gänzlich vermeiden. Zum Schutz der Arbeitenden werden akustische Warnsignale abgegeben. Wir bitten um Ihr Verständnis und sind bemüht, Beeinträchtigungen so gering wie möglich zu halten. Haben Sie noch Fragen? Weitere Informationen zu diesen Arbeiten erhalten Sie unter der Telefonnummer 05552 6111 375 (Mo – Do 8 – 15 Uhr, Fr 8 – 12 Uhr). Fahrplanauskünfte erhalten Sie unter 05-1717 vom ÖBB-Kundenservice oder im Internet unter www.oebb.at. Wir bauen für Sie eine moderne umweltfreundliche Bahn.

U12 SV frigo Ludesch – SPG Hochmontafon 9.30 Uhr (in Gaschurn Mountain Beach) U11 SV frigo Ludesch – FC Nüziders 15.30 Uhr (in Ludesch) U09 SV frigo Ludesch – FC Bludenz 15.30 Uhr (in Ludesch) Vorschau – Meisterschaftsrunde – Sonntag, 23. Oktober U08 SV frigo Ludesch – Turnier im Klostertal 10 Uhr (in Dalaas) U07 SV frigo Ludesch – Saisonende Vorschau – Meisterschaftsrunde – Dienstag, 25. Oktober U11 SV frigo Ludesch – FC Schlins 18 Uhr (in Schlins) Vorankündigung der SVL „Ü30 Party“ – Sa. 5.11.2016 ab 20 Uhr Auch heuer führt der SV frigo Ludesch für seine Fans, Freunde und Gönner am Samstag, 5.11.2016 ab 20 Uhr das „Ü30 Party“ Event im beheizten Zelt beim Fußballplatz „Allmein“ durch! Der Vorverkauf der Eintrittskarten hat bereits begonnen und kann bei allen SV frigo Ludesch Vorstandsmitgliedern oder an der Abendkassa um 5 Euro erworben werden. Es würde uns freuen auch dich auf diesem Event zu den Greatest Hits der 70iger und 80iger Jahre begrüßen zu dürfen. Die Verantwortlichen des SV frigo Ludesch.

Biosphärenpark

Blasmusikbezirksleitung Bludenz

Silbernes Ehrenzeichen für treue Dienste als Musikantin

Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: Mag. Christine Klenovec Thüringerberg, 05550/20360, info@grosseswalsertal.at

Foto: Kordula Ritsch

Die Liebe zur Musik prägt das Leben von Nikola Burtscher – Müller. Für 25 Jahre im Dienste der Blasmusik wurde Nikola vom Landesobmannstellvertreter Dr. Otmar Müller und Bez.-Kapellmeister Mag. Helmut Schuler beim Ehrungsabend des Blasmusikbezirkes Bludenz geehrt. Das Silberne Ehrenzeichen des Vorarlberger Blasmusikverbandes wurde ihr an den Musikantenrock geheftet. Nikola spielt bei der Harmoniemusik Ludesch auf der Klarinette. Sie ist eine wichtige Stütze in diesem Register. Nachwuchs ist für die Musik genauso wichtig, wie die ältere Generation bei einem Musikverein. Nikola hatte 7 Jahre die schöne, aber auch schwere Arbeit der Jugendreferentin. Ihre Jugendarbeit hat Früchte bei der HM Ludesch getragen. 4 Jahre stand sie dem Vereinsausschuss als Beirat vor. Die Blasmusikbezirksfunktionäre gratulieren Nikola auf das aller Herzlichste zur Ehrung und wünschen ihr weiterhin viel Freude beim Musizieren.

SV frigo Ludesch Ergebnisse aus der Vorwoche: 1. Kampfmannschaft SV frigo Ludesch – FC Sulz 0:1 Eins B SV frigo Ludesch – SPG Hochmontafon 1B 2:0 U16 SV frigo Ludesch – FC Klostertal 1:5 U14 SV frigo Ludesch – FC Klostertal 10:0 U12 SV frigo Ludesch – FC Schruns 1:3 U11 SV frigo Ludesch – SCM Vandans 4:4 U09 SV frigo Ludesch – SK Bürs 5:2 U08 SV frigo Ludesch – Turnier in Thüringen tolle Ergebnisse U07 SV frigo Ludesch – Saisonende Vorschau – Meisterschaftsrunde – Freitag, 21. Oktober U14 SV frigo Ludesch – SPG Großwalsertal 18.30 Uhr (in Sonntag) Vorschau – Meisterschaftsrunde – Samstag, 22. Oktober 1. Kampfmannschaft SV frigo Ludesch – FC Viktoria 62 Bregenz 15 Uhr (in Bregenz-Viktoria Sportplatz) Eins B SV frigo Ludesch – FC Satteins 1B 13 Uhr (in Satteins) U16 SV frigo Ludesch – SPG Großwalsertal 13.30 Uhr (in Ludesch)

Ordination Dr. Gerlinde Schnegg Unsere Ordination bleibt am Montag, den 24.10.2016 und Dienstag, den 25.10.2016 geschlossen. Vielen Dank für Ihr Verständnis!

Ordination Dr. Fabianek Die Ordination bleibt wegen Begleitung der Mayr Kur in Bad Rothenbrunnen vom 28.10 bis 2.11. Mittag geschlossen. Ab Mittwoch, 2.11.17 Uhr sind wir gerne wieder für Sie da! Vertretung: Dr. Gerlinde Schnegg in Sonntag

Expedition in die Heimat: unterwegs zum Nenzinger Himmel Sendung am Freitag, 28. Oktober 2016, 20.15 - 21 Uhr im SWR Fernsehen. Expedition in die Heimat - unterwegs in den Nenzinger Himmel, von Jochen Schmid Die Reisereportage des SWR führt dieses Mal nach Vorarlberg. Moderatorin Annette Krause ist unterwegs vom Großen Walsertal in den Nenzinger Himmel. Ihre Entdeckungsreise ist voll spannender Geschichten und interessanten Begegnungen. Ihre Reise beginnt im idyllisch gelegenen Bad Rothenbrunnen. Der abgelegene Gasthof im Walsertal war früher ein beliebtes Heilbad, zu dem heute wieder viele Wanderer pilgern. Annette Krause erlebt hier die imposante Bergwelt völlig entspannt bei einem Yoga-Kurs. Mystisch ist auch das Kräuterhaus von Susanne Türtscher, in dem sich regelmäßig die Alchimilla-Frauen des Walsertales treffen. Diese stellen verschiedenste Naturprodukte her, die sie anschließend verkaufen. Der Ort Blons im Großen Walstertal erlangte in den Nachkriegsjahren traurige Berühmtheit durch eine der größten Lawinenkatastrophen der Alpen. Marlies Jenny-Dobler, die in ihrer Kindheit dieses Unglück überlebte, hat sozusagen als Dank für diese Gnade in Blons ein kleines, sehenswertes Puppenmuseum eingerichtet. Nicht weit davon liegt die Probstei St. Gerold. Das Einsiedlerkloster ist kulturelles Zentrum des Tales. Pater Christoph zeigt, weshalb der Ort bei den Besuchern so


Freitag, 21. Oktober 2016

Familienverband Großwalsertal Kinder – Turnen für Kinder von 3,5-5 Jahren (ohne Eltern) ab Montag, 31.10.2016 von 16-17 Uhr in der Turnhalle der Volksschule Sonntag 8 Einheiten (7 „Turn-Einheiten“ + 1 „Papa – Einheit“) Informationen und Anmeldungen gerne bei Simone Müller 0664/ 3852079 – Achtung max. 12 Teilnehmer Mütterrunde mit Stillberatung mit DKKS und Stillberaterin Erika Müller Thema: „Das Leben mit einem (neugeborenen) Kind – Achtsamkeit in der Kindererziehung“ Freitag, 4.11.2016 von 9 – 11 Uhr im Bewegungsraum St. Gerold Anmeldungen und Infos gerne bei Tanja Rickenbach 0664/2056896 bis Mittwoch, 2.11.! Krippenfiguren aus Schafwolle mit Luise Groß Samstag, 5.11.2016 von 14 – 18 Uhr im Gemeinschaftsraum (Feuerwehrhaus) Thüringerberg Anmeldungen und Infos gerne bei Bianca Groß 0664/4110851

Weihnachten im Schuhkarton Abgabestelle: Samstag, 12.11.2016 von 8.30 -11.30 Uhr im Feuerwehrhaus Sonntag Empfängerländer: Serbien, Montenegro und Bulgarien Nähere Informationen über die Verpackungsrichtlinien usw. gerne bei Simone Müller 0664/3852079 oder unter https://www.geschenke-der-hoffnung.at Geburtsvorbereitungs-Auffrischungskurse jeweils 2 Einheiten im Bewegungsraum St. Gerold Kurs 4: Dienstag, 22.11. und 29.11.2016 19:30 Uhr Kursgebühr: 45 Euro für Mitglieder des Vorarlberger Familienverbandes; 50 Euro für Nichtmitglieder Anmeldungen für alle Kurse (spätestens 2 Wochen vor Kursbeginn) bei Dipl. Hebamme Helga Hartmann 0664/6450090

Aktuelles aus dem biosphärenpark.haus Führung im biosphärenpark.haus mit Käseverkostung Was bedeutet es UNESCO Biosphärenpark zu sein? Wer ist das Burmenta? Uns wie entsteht eigentlich Bergkäse? Bei einem geführten Rundgang durch die Ausstellung erkunden sie die Geheimnisse hinter diesen Fragen und entdecken die Vielfalt der Angebote im Biosphärenpark. Termin: jeden Montag bis zum 31. Oktober 2016, 10 Uhr (keine Anmeldung erforderlich, Dauer etwa 1 h) Ort: biosphärenpark.haus in Sonntag Beitrag: 6 Euro pro Person inkl. Käseverkostung Herbstliche und Neue Genüsse im Biosphärenparkladen Der Herbst ist Erntezeit. So finden sich zurzeit im Sortiment des Ladens z.B. Marmeladen vom Gürgitsch (Vogelbeere), Holunder oder Hauszwetschke, Tomatenchutney, Kräuter- und Himbeeressig… Natürlich alles solange der Vorrat reicht. Neu im Sortiment gibt es verschiedene Schnäpse aus dem Biosphärenpark Lungau-Nockberge. Und die Walserstolz-Käsesuppe ist wieder da. Gerne nehmen wir weitere Produkte aus dem Biosphärenpark Großes Walsertal in das Sortiment auf. Das biosphärenpark.haus mit Laden und Poststelle bleibt auch in der Zwischensaison geöffnet. Mit hausgemachten Kuchen, Kaffee und Bergtee laden wir zum wohl.genuss in gemütlicher Atmosphäre. Öffnungszeiten: Sonntag, Montag, Dienstag, Mittwoch sowie Feiertag 12 – 18 Uhr. Donnerstag, Freitag, Samstag 10 – 18 Uhr

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beliebt ist. Zu den Geheimtipps der Region gehört auch der Schnifnerberg, der vor allem bei Paragleitern sehr beliebt ist. Annette Krause wagt einen Tandem-Sprung mit Andrea Tiefenthaler, die bereits Weltmeisterin in diesem Sport war. Im Ort Thüringen liegt die Villa Falkenhorst, die früher im Besitz einer schottischen Fabrikanten-Familie war. Sir Sholto Douglass wurde vor allem als Alpinist berühmt und gilt als Mitbegründer des Österreichischen Alpenvereins. Die Hütte am Lünersee im Brandnertal ist nach ihm benannt. Eine Besonderheit in dieser atemberaubenden Bergkulisse sind die Steinkreise am Bürserberg, Ihr Ursprung und ihre Bedeutung sind noch weitgehend unerforscht. In unmittelbarer Nähe beginnt das Gamperdonatal, das in den Nenzinger Himmel führt. Die so benannte Hochalpe ist mit ihren 200 Berghütten für viele Einheimische das Paradies auf Erden. Zumindest liegt sie genau im Dreiländereck zwischen Österreich, der Schweiz und Liechtenstein. Hier trifft Annette Krause zum Schluss ihrer Expedition den Skirennläufer und Liechtenstein-Botschafter Marco Büchel. „Expedition in die Heimat“ ist die Reisereportage im SWR Fernsehen. Immer freitags besuchen unsere Moderatoren die schönsten Regionen im Sendegebiet. Spektakuläre Luftbilder, spannende Geschichten und vor allem faszinierende Menschen – das ist die attraktive Mischung dieser „modernen Heimatkunde“. Fr, 28. Oktober 2016, 20.15 Uhr, SWR Fernsehen

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Freitag, 21. Oktober 2016

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St. Gerold

Blons Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755

Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Müller Alwin, Tel. 05550/2134

Pfarre Blons

Sonntag der Weltkirche

Kirchliche Nachrichten

23. Oktober 2016, 10 Uhr Gottesdienst Propsteikirche St. Gerold Musikalische Gestaltung: VocalCollegium Ravensburg

Samstag, 22. Oktober: Hl. Messe 19.30 Uhr Mittwoch, 26. Oktober: Hl. Messe 19.30 Uhr Sonntag, 30. Oktober: Hl. Messe 8.45 Uhr

Aus Anlass des 30-jährigen Erinnerns an die Atom-Katastrophe von Tschernobyl gibt Frau Doris Allgäuer von der Aktion „Tschernobylhilfe“ einen kurzen Einblick in die kirchliche und soziale Situation von Weißrussland. Und der emeritierte Bischof von Reykjavik, Pierre Bürcher, wird noch einen anderen Teil von Weltkirche zur Sprache bringen. Das Kirchenopfer und die Spenden bei der Agape im Anschluss an die Messe fließen der Tschernobylhilfe zu.

Raggal Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Hermann Manahl, Tel. 05553/201

Blasmusikbezirksleitung Bludenz

Veranstaltungen Ehrung für die Musikantenzwillinin der Propstei St. Gerold ge Jakob und Philipp Schneider Sonntag, 23. Oktober Mit Musik geht alles besser, mit Musik wird Freude bereitet und Musik tut dem Herzen gut. Die Musikantenzwillinge Jakob und Philipp geben diese Freude mit ihrer Musik weiter. Seit 25 Jahren spielt Jakob das Saxophon und sein Zwillingsbruder Philipp das Bariton. Philipp war sechs Jahre Jugendreferent und drei Jahre Obmannstellvertreter. Sie bereichern mit ihrem Wirken den Musikverein Fraßenecho Raggal. Egal ob zur Musikprobe oder bei sonstigen Arbeiten für die Musik, die so humorvollen, fleißigen Brüder sind zur Stelle, wenn man sie braucht. Für ihre Treue zur Blasmusik bekamen sie kürzlich von Landesobmannstellvertreter Dr. Otmar Müller und Bez.-Kapellmeister Mag. Helmut Schuler das Silberne Ehrenzeichen mit Urkunde des Vorarlberger Blasmusikverbandes überreicht. Die Musikanten sind stolz, zwei so tolle Männer in den Reihen zu wissen. Die Blasmusikbezirksfunktionäre gratulieren zur Ehrung und wünschen weiterhin viel Freude beim Fraßenecho Raggal.

2016, 17 Uhr Orgel und Sopran Der Vorarlberger Konzertorganist Helmut Binder spielt an der großen Marienorgel und am Orgelpositiv Bachsche Orgelwerke. Im Altarraum der Kirche begleitet er die Mezzosopranistin Helmut Binder Victoria Türtscher aus Victoria Türtscher Buchboden, die Lieder und Arien der Familie Bach vorträgt. (entgeltliche Einschaltung)

Sonntag Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeisterin: Luzia Martin-Gabriel, Tel. 05554/5204

Friedhofs-Arbeiten in Sonntag Termin: Samstag, den 22.10.2016 um 13 Uhr (Ersatztermin: Mittwoch, den 26.10.2016 um 9 Uhr) Wir laden alle Einwohner ein, beim „Friedhof-Jäten“ mitzuhelfen. Die Arbeit wird als Frondienstleistung bei der Gemeinde anerkannt. Für die Unkrautentfernung des betreuten Grabes, ist jeder selbst verantwortlich! Um zahlreiche Teilnahme wird gebeten! Der Friedhofsausschuss und Bgm. Luzia Martin-Gabriel

Blasmusikbezirksleitung Bludenz

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Goldene Ehrenspange mit Kranz für Manfred Tagwerker Manfred Tagwerker, feierte sein 25-jähriges, sein 40-jähriges und sein 50-jähriges Musikantenjubiläum bei der Harmoniemusik Bürs. Das 60-jährige Jubiläum feiert er beim Musikverein Harmonie Sonntag, dem er seit sechs Jahren zugehörig ist. Der Weg nach Sonntag ins Gr. Walsertal


Freitag, 21. Oktober 2016

59 originellen Film verpackt. Diese Eigeninitiative der Jugendlichen ist ein hervorragendes Beispiel von Bürgerengagement und bildet deshalb den Auftakt zu den Thüringerberger Dorfgesprächen bilden.

mit dem Postauto zu fahren ist ihm nicht zu weit, denn er fühlt sich sehr wohl zwischen den jungen und junggebliebenen Musikanten im Walsertal. Er unterstützt das Schlagzeugregister mit Begeisterung. 24 Jahre bekleidete er bei der HM Bürs das Amt des Beirates. Er war und ist immer da, wenn man zu Festlichkeiten arbeitende Hände braucht. Manfred konnte für seine 60-jährige Treue zur Blasmusik die Goldene Ehrenspange mit Kranz und eine Urkunde des Vorarlberger Blasmusikverbandes vom Landesobmannstellvertreter Dr. Otmar Müller und von Bez.-Kapellmeister Mag. Helmut Schuler entgegen nehmen. Die Blasmusikbezirksfunktionäre wünschen Manfred Tagwerker weiterhin viel Freude beim Musizieren mit den Musikanten des Musikverein Harmonie Sonntag.

Thüringerberg Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417

Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 23. Oktober: 8.45 Uhr Hl. Messe am Weltmissionssonntag mit Kirchenopfer für den Aufbau der Weltkirche, Jubiläumsmesse für Ehepaare, anschließend Agape und Verkauf von Schokopralinen und Fruchtgummi für die Jugendaktion von Missio Dienstag, 25. Oktober: 7.30 Uhr Rosenkranzgebet, 8 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 27. Oktober: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Hl. Messe, das Pfarramt bleibt geschlossen Samstag, 29. Oktober: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe Sonntag, 30. Oktober: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet um Frieden in der Welt

Attraktive Dorfkerngestaltung Unser Dorf verfügt von der Geschichte her über eine Streusiedlung. Dies erschwert die Gestaltung eines attraktiven Ortskernes. Was sind die Merkmale einer guten Dorfkernentwicklung? Alt-Bgm. Josef Summer aus Fraxern wird in einem Impulsvortrag diese Thematik beleuchten. Die Thüringerberger Dorfgespräche werden von Dipl. Ing. Markus Berchtold moderiert.

Freies Singen am Freitag Am Freitag, den 28. Oktober 2016 findet im Mehrzweckraum ab 20 Uhr wieder das Freie Singen statt. Jeder, der ein gesellschaftliches Zusammensein und das freie, ungezwungene Singen schätzt, ist dazu herzlich eingeladen.

Senioren Wandergruppe Thüringerberg

Letzte Wanderung mit Seilbahnnutzung Am Dienstag, den 25. Oktober 2016 fahren wir in Fahrgemeinschaften nach Schnifis und mit der Seilbahn hoch. Dann laufen wir zum Älpele und machen eine kurze Kaffeepause. Weiter gehts über den Pfänderweg – Mungenast – Dünserberg – Düns bis Schnifis. Einkehr nach Vereinbarung. Knöchelhohe Schuhe und Stöcke sind empfehlenswert. Treffen und Abfahrt um 8.45 Uhr bei der Tankstelle. Anmeldungen unter Tel. 4200 bis zum Vorabend. Bekannte und Freunde sind ebenso gerne eingeladen. Organisator Pirmin Dobler

1. Thüringerberger Dorfgespräch Mo. 24. Oktober, 19.30 Uhr, Mehrzweckraum

Sportarena im Ortszentrum Eine Gruppe von rund 15 Jugendlichen hat ihren größten Wunsch, die Errichtung einer kleinen Sportarena im Ortszentrum, in einen sehr

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Wir müssen selbst die Antworten auf die Fragen der Zeit finden. Die Dorfgespräche bieten die Möglichkeit, Entwicklungen und Visionen anzudenken, sich auszutauschen, andere Sichtweisen zu hören, eigene Bedürfnisse zu formulieren und andere zu akzeptieren. An vier verschiedenen Terminen, zwei im Herbst dieses Jahres und zwei im ersten Quartal des nächsten Jahres werden Impulsvorträge zu verschiedenen Themen gehalten. Mit den Ergebnissen aus der Diskussion möchten wir zukünftige Handlungsfelder entwickeln, welche möglichst auch umgesetzt werden sollen. Die Initiative Thüringerberger Dorfgespräche lädt daher herzlichst die ganze Bevölkerung von Jung bis Alt ein, sich an den Gesprächen zu beteiligen.


Freitag, 21. Oktober 2016

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Nüziders Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241

Pfarrgemeinde Nüziders

Kirchliche Nachrichten Freitag, 21. Oktober: 7.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Die Erstkommunionkinder besuchen die Hostienbäckerei in Altenstadt, 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der St. Vinerkirche Samstag, 22. Oktober: 19 Uhr Vorstellungsgottesdienst der Firmlinge Sonntag, 23. Oktober, 30. Sonntag im Jahreskreis, Sonntag der Weltkirche, 10 Uhr. Im Gottesdienst stellen sich unsere Erstkommunionkinder vor, 14.30 Uhr, Taufe von Marius Martin. Wir wünschen Familie Martin-Fetz Gottes reichen Segen! 19 Uhr Hl. Messe. Das Opfer wird für die Weltmission aufgenommen! Montag, 24. Oktober: 7.15 Uhr Hl. Messe Dienstag, 25. Oktober: 7.15 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der St. Vinerkirche Mittwoch, 26. Oktober: 19 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 27. Oktober: 17 Uhr Gottesdienst im Sozialzentrum Freitag, 28. Oktober: 7.15 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der St. Vinerkirche

dann während der Führung auch probieren konnten. So überzeugt von der Qualität der Produkte, kaufte fast jeder etwas in dem wunderschönen Laden. Die nächste Etappe des Ausflugs führte uns auf die Burg Waldburg, wo wir ein oppulentes „Ritter Essen“ genießen durften. In vier Gängen serviert fand jeder etwas für „seinen“ Geschmack. Das Ganze wurde noch von einem guten „Schlossgeist“ umrahmt, der uns die Burg ausführlich zeigte, und die Gewohnheiten der Herrscher –zum Teil etwas theatralisch und schauderhaft – erklärte. So war der Abend fast schon zu kurz, und wir mussten zu später Stunde aufbrechen. Alle Teilnehmer bedanken sich beim Obmann Pepi Suitner für die hervorragende Ausführung und Organisation recht herzlich.

Pfarrbüro: Tel. Nr. 05552/62456, Fax 05552/62456-4 E-mail: pfarramt.nueziders@aon.at www.pfarre-nueziders.at Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr

Ausflug des Sparclubs Bädle

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Der diesjährige Ausflug des Sparclubs Bädle fand am Freitag, den 14.Okt. statt. Wir fuhren mit dem Grass-Buss von der Gemeinde zunächst nach Waldburg/ Deutschland, und besuchten den Feinkosthändler „vom Fass“. Uns wurde eine sehr lehrreiche Führung zuteil. Wir bestaunten hunderte Eichenfässer in denen die feinsten Essige, sowie verschiedene Fruchtweine reifen, die wir


Freitag, 21. Oktober 2016 Seniorenbund Nüziders

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Ausflug nach Innsbruck

Der Saft isch aber guat!

Am 1. September 2016 trafen sich 47 Seniorinnen und Senioren auf dem Dorfplatz in Nüziders zur Fahrt nach Innsbruck. Gutgelaunt fuhren wir mit Grass Reisen der Sonne entgegen. Obmann Armin Spalt begrüßte die Teilnehmer und erklärte kurz den Tagesablauf. Bei der Autobahnraststätte Pettnau gab es eine kurze Kaffeepause. In Innsbruck wurden wir bereits von einem Stadtführer erwartet, der uns auf gut „tirolerisch“ begrüßte. Bei der anschließenden Stadtrundfahrt zeigte er uns die Sehenswürdigkeiten und erklärte uns die Stadtentwicklung. Beim anschließenden Spaziergang durch die Altstadt – Goldenes Dachl - Maria Theresienstraße – Landhaus – Dom – usw. – erfuhren wir, welche Bedeutung Innsbruck in den vergangenen Jahrhunderten im Habsburger Reich hatte. Im Stiftskeller stillten wir unseren Hunger und Durst. Der Nachmittag stand zur freien Verfügung. Nach einer Kaffeepause in Landeck erreichten wir Nüziders um 18.30 Uhr. Danke unserem Obmann Armin Spalt, der diesen Ausflug wieder bestens organisierte und allen Teilnehmern, die wie immer pünktlich waren.

Der Obst- und Gartenbauverein Nüziders mostete mit dem Kindergarten. Der OGV-Nüziders bemüht sich sehr um die Kinder und Schüler. Wir wollen die Kinder auf spielerische Art darauf hinweisen, woher Lebensmittel kommen und wie sie erzeugt werden. Um mit den Kindern einen guten Most zu erzeugen, haben wir direkt neben dem Kindergarten gemeinsam das Obst aufgelesen und zum Kindergarten getragen. Nacheinander haben wir das Obst gewaschen, Faules ausgeschnitten, gemahlen und anschließend gepresst. Beim Pressen rann dann der Saft an der Presse herunter. Alle stellten ihren Becher unter die Presse und tranken den frischen, süßen Saft direkt ab Presse. Vielen Dank an Johann Burtscher, der das Obst spendiert hat. Weitere Infos und Bilder auf unserer Homepage www.ogv-nueziders.at

kult pur nüziders präsentiert

Maria Neuschmid – Magic Rosi Informationen zum Heizkostenzuschuss 2016/17 Der Heizkostenzuschuss 2016/17 des Landes Vorarlberg kann im Zeitraum vom 24. Oktober 2016 bis 17. Februar 2017 beim Wohnsitzgemeindeamt beantragt werden und beträgt pro Haushalt 270 Euro. Das monatliche Haushaltseinkommen darf höchstens: a) bei einer alleinstehenden Person netto Euro 1.118,00, b) bei Ehepaaren, Lebensgemeinschaften oder sonst zwei in einem gemeinsamen Haushalt lebenden Erwachsenen netto Euro 1.648,00, c) bei einer alleinerziehenden Person mit einem Kind netto Euro 1.369,00 und d) zuzüglich zu a) oder b) oder c) bei jeder weiteren Person im Haushalt (insbesondere Kinder) höchstens netto Euro 196,00 betragen. Sämtliche Einkommen bzw. zu leistende Unterhaltszahlungen sind durch möglichst aktuelle Unterlagen (z.B. Pensionsbezugsabschnitt, Gehaltszettel, Kontoauszug, Wohnbeihilfebestätigung etc.) nachzuweisen. Weitere Informationen erhalten Sie im Gemeindehaus Nüziders, Bürgerservice, T. 62241-0 und unter www.nueziders.at

Freitag, 11.11.2016, 20 Uhr, Sonnenbergsaal Das neue Programm von und mit Maria Neuschmid Rudi und Rosi - ein bekanntes Zauberduo das jahrzehntelang mit ihrer Show das Publikum ins Staunen versetzte - gibt‘s nicht mehr! Rudi nahm sich eine Jüngere, zurück blieb Magic Rosi. Dies ist eine Geschichte über Erfolg und Enttäuschung, über Liebe und Erotik. Eine Geschichte vom Leben mit bitterem Ende. Kartenvorverkauf und Infos: Gemeindehaus Nüziders, T. 05552 6224180 bidi-Getränkemarkt, Bludenz, ländleTICKET, MUSIKLADEN und unter www.kultpur.at

Bürserberg Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708

Pfarrgemeinde Bürserberg Elternverein Nüziders

Sportartikelbasar Der Elternverein Nüziders veranstaltet auch dieses Jahr wieder den Sportartikelbasar. Am 5. November 2016 von 9 - 11 Uhr wird die Aula der Volksschule zum Verkaufslager umgestaltet. Verkauft werden funktionstüchtige Sportgeräte (Schi, Snowboard, Schischuhe, Schistöcke, Helme, Fahrräder, Roller, Inline-Skates, Scooter usw.) sowie gut erhaltene Funktionsbekleidung (Schianzüge, Handschuhe, Schutzprotektoren, Softshelljacken, Fleecejacken…). Jan Klocker von Pro-Service-Bürs wird wieder vor Ort sein und die Bindungen einstellen. Die Warenannahme erfolgt am Freitag, den 4. November 2016 von 17 - 19 Uhr. Eine Verkäufernummer und Infos erhalten Sie unter margit.wurzer@wurzernet.com.

Kirchliche Nachrichten Freitag, 21. Oktober: 9 Uhr Die Erstkommunionkinder besuchen die Hostienbäckerei in Altenstadt. Sonntag, 23. Oktober, 30. Sonntag im Jahreskreis, Sonntag der Weltkirche, 8.30 Uhr Hl. Messe. Im Gottesdienst stellen sich unsere Erstkommunionkinder und Firmlinge vor. Das Opfer wird für die Weltmission aufgenommen. Mittwoch 26. Oktober: 8.30 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 27. Oktober: 9 Uhr Hl. Messe Pfarrbüro: Matin 46 Tel. Nr.: 0676/832408222 E-Mail: pfarramt.buerserberg@gmail.com Öffnungszeiten: Mo – Mi von 9 – 11 Uhr


Motor und Sport

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Freitag, 21. Oktober 2016

Fließheck in neuem Design

Eleganter, sportlicher Auftritt

Stimmiges Raumkonzept

Der neue Suzuki Baleno Viel Auto für wenig Geld Seit kurzem ist die Neuauflage des Suzuki Baleno erhältlich. Gegenüber seinem Vorgänger ist der neue Baleno richtig erwach-

sen geworden. Dank dem neuen „Liquid Flow“-Design, das Suzuki extra für ihn entwickelt hat, präsentiert sich das 3,99 Meter

lange Fließheck-Modell innen wie außen edler und kompakter als je zuvor. 355 bis 1.085 Liter Kofferraum werden geboten. Raumwunder Seine wahre Größe zeigt der Kompakte dann im überraschend großzügigen Innenraum durch sein überragendes Raumkonzept und einem Cockpit mit zeitgemäßer Konnektivität. Schon das Basismodel „Pure“ bietet jede Menge Extras wie eine Klimaanlage, el. Fensterheber, ESP etc. In der exklusiven Ausstattungsvariante „Flash“ unseres Testkandidaten sind zusätzlich ein adaptiver Tempomat (ACC) mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Radargestützte aktive Bremsunterstützung (RBS), 7-Zoll-Touchscreen, ein Audio-System mit Smartphone-Anbindung inkl. Navigation und Rückfahrkamera, 185er Reifen auf 16“Alus, Keyless Start und vieles mehr mit an Board.

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Fahrspaß Der Baleno wird von einem „laufruhigen“ 3-Zylinder 1-Liter-Turbo-Benziner angetrieben. Das neue Aggregat, kombiniert mit einer 6-Stufen-Automatik, wird beim Beschleunigen effizient von einen innovativen Mild-Hybrid-System (SHVS) unterstützt, das u. a. den Benzinverbrauch reduziert. 112 PS und 170 Nm bringen den gerademal 1.000 kg Kompaktwagen richtig

flott voran. Der Japaner fühlt sich nicht nur in der Stadt zuhause, er schafft auch beeindruckend den Spagat zum Reisefahrzeug. Bei der Fahrwerksabstimmung haben die Suzuki-Ingenieure gute Arbeit geleistet. Mit 1,1 Liter über der Werksverbrauchangabe von 4,7 Liter Benzin je 100 Kilometer waren wir durchaus zufrieden. Fazit Der neue Suzuki Baleno ist ein Kompaktwagen im schönen „Liquid Flow“-Design mit einem hervorragenden Raumkonzept. Der günstige Unterhalt, seine Wendigkeit und das tolle Preis/ Leistungsverhältnis dürfte gut bei Kunden ankommen. Da haben die Spezialisten für Kleinwagen von Suzuki wiedermal ganze Arbeit geleistet. (entgeltliche Einschaltung) Text: Berndt Riedmann

Info Suzuki Baleno Boosterjet flash 1 Liter- 3-Zylinder-Turb - 6 AT KW/PS/Nm/CO2– 82/112/170/109 0 auf 100 km/h: 11 s Spitze: 190 km/h Verbrauch lt. Werk: 4,7 Preis: ab Euro 11.990,-Testauto: Euro 19.790,--


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Motor und Sport

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Freitag, 21. Oktober 2016


Motor und Sport

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Freitag, 21. Oktober 2016

„Weit attraktiver als Curling“ WM-und EM-Gewinnerin Susi Sohm Armellini sieht noch Potential im Eisstock-Sport

Von Raimund Jäger Walgaublatt: Frau Sohm-Armellini, Sie sind die absolute Speerspitze in ihrem Sport in Österreich und natürlich auch im Ländle. Wie schaut es in Vorarlberg aber „hinter ihnen“ aus? Sohm-Armellini: Es gibt derzeit im Ländle 18 oder 19 Vereine mit etwa 500 Mitgliedern. Was aber den Leistungssport betrifft sind nur einige auf Bundesliga-Niveau; der Sport wird weiterhin von Teams aus Oberösterreich und der Steiermark dominiert, da fehlt in Vorarlberg leider ein wenig der Nachwuchs.

„Der Eisstock-Verband ist der viertgrößte Sportverband in Österreich. Wir sollten uns nur etwas besser verkaufen. Der Alpenpokal ist sicher ein Schritt in die richtige Richtung!“ Walgaublatt: Wie kommt man denn an die Weltspitze? Sohm-Armellini: Es ist wie in anderen Sportarten auch – entscheidend ist der Einsatz vor allem beim Training. Ich selber betreibe den Sport schon seit Kindheitstagen; immerhin war ja schon meine Mutter Europameisterin. Aber die Luft an der Spitze ist

auch beim Eisstocksport eine sehr dünne. Walgaublatt: Welche Voraussetzungen braucht es, um diesen Sport – und sei es im Spaß- und Amateurbereich – auszuüben? Sohm-Armellini: Ab einem Alter von etwa zehn Jahren kann dies jeder tun. Abgesehen von der Einzeldisziplin Weitschießen ist Kraft nicht das Entscheidende; dagegen sind Beweglichkeit und die Koordination der Bewegungen sehr wichtig. Natürlich kommt mit der Zeit auch Routine dazu, was vor allem wichtig ist, da man den Eisstocksport im Verhältnis zu anderen Disziplinen auch noch in fortgeschrittenem Alter ausüben kann. Walgaublatt: Obschon der Sport international an Anhängern gewinnt, ist er, im Gegensatz zum verwandten Curling, nicht olympisch. Macht Sie das traurig? Sohm-Armellini: Natürlich wäre ich auch gern einmal auf olympischen Spielen gewesen. Es gab Anfang der 60er-Jahre Stocksport als Demonstrationswettbewerb, aber die Disziplin konnte sich nicht durchsetzen. Vielleicht liegt das auch an den Verbänden, die Stockschießen immer noch eher als Vereinsangelegenheit betrachten und den überregionalen Fokus oft vermissen lassen. Was schade ist, denn die Sportart an sich ist, da sich der Zielstein permanent verändert, attraktiver anzusehen als etwa Curling. Walgaublatt: Und man kann ihn das ganze Jahr über ausüben... Sohm-Armellini: Wenn auch internationale Bewerbe auf Eis durchgeführt werden müssen, sind Stockschützen das ganze Jahr über aktiv, da auch auf Beton gespielt werden kann. Es ist also nicht nur in punkto Alter und Geschlecht, sondern auch die Jahreszeiten betreffend ein Universalsport, der – von der Erstanschaffung abgesehen – auch wenig kostet. Walgaublatt: Geben Sie uns bitte einen Überblick über Ihre größten Erfolge. Sohm-Armellini: Die größten Erfolge waren sicher die vier Welt-

Foto: Jäger

Die Bregenzerin Susi Sohm-Armellini ist seit Jahrzehnten eine der besten Eisstock-Schützinnen der Welt. Die mehrfache Welt- und Europameisterin macht sich vor allem Sorgen um den Nachwuchs in ihrem Sport und sieht den „Alpenpokal“ von Servus TV als große Chance, Eisstockschießen einem größeren Publikum als attraktiven Breiten-, aber auch Leistungssport zu präsentieren.

Susi Sohm-Armellini ist als Mannschafts-Weltmeisterin und Einzel-Europameisterin eine der erfolgreichsten Sportlerinnen Österreichs. meistertitel mit der Mannschaft, davon dreimal im Ziel-Mannschaftsspiel. Als Einzelspielerin gelang es mir, einen Vizeweltmeistertitel sowie zwei Europameisterschaften zu gewinnen. Dazu kommen natürlich zahlreiche Erfolge auf Bundes- und Landesebene. Walgaublatt: Wie lang wird Ihre Alleinherrschaft am Eisstockplatz noch dauern? Sohm-Armellini: Überregional wohl nicht mehr allzu lange, denn mit 55 Jahren – und das bin ich in ein paar Jahren – habe ich die obere Altersgrenze für das Nationalteam erreicht. Nicht zuletzt deshalb habe ich mich zum Instruktor – eine Trainer-Vorstufe – ausbilden lassen, um mein Wissen auch den nächsten Generationen zukommen zu lassen Walgaublatt: Sie klagten über Nachwuchsprobleme. Inwieweit

kann der Alpenpokal da helfen? Sohm-Armellini: Der Pokal fand letztes Jahr das erste Mal statt und hat sofort 5000 Livegäste sowie eine halbe Million an den Fernsehgeräten angelockt. Nicht zuletzt ist der Pokal daher heuer eine zweitägige Veranstaltung, die vom Aufwand her an ein Champions League-Spiel erinnert. Mit Sicherheit motiviert das die Vereine, die aktiven Spieler und wohl auch Menschen, die den Sport einfach einmal probieren möchten. Schließlich ist der Eisstock-Verband mit geschätzten 100.000 Aktiven der viertgrößte in Österreich. Wir sollten uns einfach etwas besser verkaufen – und der Alpenpokal ist sicher ein Schritt in die richtige Richtung. Alle Infos zum Alpenpokal gibt es auf: www.servustv.com/Alpenpokal


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Regional-Wetter am Wochenende Trend Temperatur-Trend

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min: 3° Nied. 10%

max: 11° 2000 m: -1°

min: 0° Nied 40%

max: 13° 2000 m: 1°

Mit dem Freitag startet das Wochenende bewölkt und vor allem kalt. Die Temperaturen erreichen kaum 9 Grad und dabei fällt ab Mittag, immer wieder Regen. Der Samstag bringt Wetterbesserung und es wird sonnig mit ein paar Nebelfeldern im Rheintal. Sonntags starten wir verbreitet frostig und mit lokalem Nebel, aber mit einer Südwestlage kommen schon bald Wolken auf und es gibt vereinzelt ein paar Schauer. Trotzdem sollte der freundliche Eindruck überwiegen und die Temperaturen steigen wieder an.

Michael Jäger

Der Trend für die kommende Woche deutet auf eine Südwestlage hin, die für die Jahreszeit, sehr warme Temperaturen und Föhn mit sich bringt. Nach dieser Föhnperiode, stellt sich vermutlich wieder gemäßigteres Wetter ein.

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Eisstocksport: Der Golfplatz des Winters Eisstockschießen ist nicht nur eine Präzisionssportart, sondern fördert auch die Kommunikation. (red). Der Countdown zum Servus Alpenpokal läuft. Wir haben uns die wirtschaftliche Bedeutung des Eisstockschießens angesehen. Klar ist: Dieser Sport eignet sich gut zum Netzwerken. „Den Eisstocksport kann man durchaus als den ‚Golfplatz des Winters‘ bezeichnen“, sagt Wolfgang Binder, Präsident des Bunds Österreichischer Eis- und Stocksportler (BÖE). Mit über 107.000 aktiven Mitgliedern ist der BÖE der viertgrößte Sportverband Österreichs. „Neben den Sportund Ausrüstungsbetrieben

profitieren auch Tourismusbetriebe von der steigenden Beliebtheit des Eisstocksports“, so Binder, der betont, dass dieser traditionelle Sport dank wettersicherer Asphaltbahnen ganzjährig ausgeübt werden

Karriere kann. In Österreich stellen mehrere Betriebe Stöcke her. Neben dem Grazer Familienbetrieb Ladler sind das etwa Gottfried in Oberösterreich, HLS im steirischen Traboch oder Widmann und Seiwald in Kärnten, die seit 2012 zusammengehören. Erich Ladler stellt fest, dass Hotels ihr Freizeitangebot zunehmend mit Eisstöcken

BÖE-Präsident Binder: „Servus Alpenpokal ist Glücksfall.“ Foto: BÖE

erweitern. HLS wurde erst vor einem Jahr gegründet. HLS-Gesellschafter Andreas Lenz sieht ein hohes Potenzial: „Durch Turniere wie den Servus Alpenpokal erhält der Sport mehr Aufmerksamkeit und auch die Jugend ist vermehrt im Eisstocksport vertreten.“

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Servus Alpenpokal: So machen Sie mit Noch bis zum 1. November kann man sich für den Servus Alpenpokal anmelden. Und zwar unter der Online-Adresse www.servusalpenpokal.at. Anfänger sind genauso eingeladen wie Eisstock-Veteranen. Allerdings: Ein Team muss aus vier Spielerinnen oder Spielern bestehen. Und: Die Teammitglieder müssen alle aus unserem Bezirk kommen. In bis zu 60 Quali-Turnieren werden zunächst die Sieger auf Bezirksund dann auf Landesebene gekürt. Das große Finale findet am 14./15. Jänner am Kärntner Weissensee statt.

ServusTV wird das Finale live übertragen. Foto: ServusTV/Kukuvec


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für konkrete Lebenssituationen zu finden. Zum Beispiel für junge Mütter, die eine Ausbildung machen, für Eltern auf der Suche nach einem kurzfristigen Babysitterdienst oder neuzugezogene Familien“, erzählt Stella Sigg von ihren Tätigkeiten. „Oft reicht die Vermittlung von ein, zwei Kontakten oder ein Überblick über das Betreuungsangebot.“

Ein weiterer Aufgabenbereich ist die frühe Bildung – eine echte Herzensangelegenheit der Erziehungswissenschaftlerin. Hier unterstützt Stella Sigg alle Hörbranzer Spielgruppen- und Kindergartenleiterinnen mit ihren Teams, das Betreuungsangebot und die Bildungsqualität laufend zu verbessern. „Der Lebensabschnitt bis sechs Jahre ist ein sehr

sensibler, in dem Kinder höchst lernfreudig sind. Für diese Phase wollen wir in Hörbranz ein anregendes Lernumfeld bieten und gemeinsam mit den Eltern eine gute Erziehungspartnerschaft eingehen. Wichtig ist uns, ganzheitlich und feinfühlig auf die Bedürfnisse der Kinder einzugehen und sie für das Leben vorzubereiten“, erklärt Sigg.

Info Das Landesprogramm familieplus unterstützt Gemeinden in Vorarlberg dabei, familienfreundliche Angebote zu bündeln und auch neue zu schaffen. 14 Gemeinden und eine Region nehmen derzeit teil. In dieser Serie stellen wir „Prachtstücke“ aus den 2016 auditierten Gemeinden vor – also familienfreundliche Projekte mit Vorbildwirkung. www.vorarlberg.at/familieplus Entgeltliche Einschaltung des Landes Vorarlberg

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Damit für Hörbranzer Familien alles gut läuft, unterstützt sie eine Kindergartenkoordinatorin.

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Kinder verbringen heute durchschnittlich ein Jahr länger in Betreuungseinrichtungen als vor zwanzig Jahren. Als Entwicklungsumfeld sind diese deshalb bedeutender als früher. Damit wachsen die Aufgaben – auch für eine Gemeinde. Um Familien in dieser Zeit bestmöglich zu unterstützen, hat die familieplus-Gemeinde Hörbranz seit Herbst 2015 eine eigene Kindergartenkoordinatorin. Stella Sigg, selbst Mutter vier erwachsener Söhne, ist einerseits für die Verwaltung zuständig: Sie wickelt alle An-, Um- und Abmeldungen, Bedarfserhebungen und die Zuteilung der Kinder in die verschiedenen Betreuungseinrichtungen ab. Andererseits unterstützt sie Familien durch Elterninformation und niederschwellige Beratung. „Das Ziel ist, Lösungen

Foto: Kindergarten Leiblach

Sie steht den Familien mit Rat und Tat zur Seite.


Gesundheit und Soziales

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Freitag, 21. Oktober 2016

Zeit für das eigene Ich Gleich drei interessante Vorträge zum Thema „Auf die Seele schauen“

Univ. Doz. Dr. Gerald Gatterer

Info Termine 2016 auf einen Blick: 27.Oktober 2016: Wie bin ich weiblich? Weibliche Identität zwischen Einheit und Vielfalt; Dr. phil. Dipl. Psych. Helga Krüger-Kirn 23.November 2016: Identität und Sexualität; Univ. Doz. Dr. Gerald Gatterer 19. Jänner 2017: Männliche Identität; Univ.-Prof Dr. Dr. h.c. Josef Christian Aigner

Dr. phil. Dipl. Psych. Helga KrügerKirn

Univ.-Prof Dr. Dr. h.c. Josef Christian Aigner

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Es ist Zeit, das eigene Ich aus medizinischen, therapeutischen und kulturellen Kontexten zu betrachten. Drei hochkarätige ReferentInnen begrüßen dazu - ab

27. Oktober im Bildungshaus St. Arbogast - alle, die zum Thema Identität mehr erfahren möchten. Im Fokus der Vortragsreihe 2016 der pro mente Vorarlberg steht die eigene Identität und bietet einen Rahmen unterschiedliche Zugänge seelischen Wohlbefindens, aber auch seelischer Erkrankungen zu betrachten. (ver)

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Die Vortragsreihe der pro mente Vorarlberg - „Auf die Seele schauen“ – startet in die nächste Runde.


Gesundheit und Soziales

Freitag, 21. Oktober 2016

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Kinder im Fokus der Caritas-Arbeit Die Caritas Vorarlberg unterstützt junge Mütter, Familien und Kinder „Ich habe vielleicht nicht alles richtig gemacht, aber am wichtigsten Punkt des Lebens ‚Ja‘ gesagt“, ist Anna K. (18) überzeugt. Heute ist sie Mutter einer kleinen Tochter und hat ihr Leben wieder im Griff. Das war nicht immer so. Die ungeplante Schwangerschaft stellte Anna vor viele Hürden. Doch im Caritas Haus Mutter & Kind erhielten sie und ihre Tochter Lilly Unterstützung. Das Haus ist seit vielen Jahren eine wichtige Einrichtung für Mütter und deren Kinder in Krisensituationen. Vielfältige Hilfe Aber auch die Familienhilfe der Caritas Vorarlberg ist eine wichtige Stütze für Familien, wenn der Alltag durch beispielsweise

Krankheit aus den Fugen gerät. Die MitarbeiterInnen kommen direkt in die Familie und greifen bei der Kinderbetreuung aber auch im Haushalt tatkräftig unter die Arme. Ein weiteres, sehr wertvolles Angebot sind die fünf Lerncafés der Caritas. Dort wird Kindern eine gute Lernumgebung und eine ganzheitliche Förderung geboten, wenn sie von zu Hause nicht gut unterstützt werden können. Hospiz für Kinder – kurz Hoki - bietet Kindern Unterstützung und Halt, wenn eine schwere Krankheit oder ein Todesfall ihr seelisches Gleichgewicht ins Wanken bringen. Und auch im Suchtbereich oder im Bereich Menschen mit Beeinträchtigung können die Kinder und Jugendlichen auf die Hilfe der Caritas Vorarlberg zählen. Denn sie sind unsere Zukunft! Genauso wie die Kinder in unseren Projektländern Armenien, Ecuador, Mosambik und Äthiopien. Hier hilft

die Caritas Vorarlberg mit Spendengeldern aus Vorarlberg mit Bildungs- und Gesundheitsprojekten

nicht nur in Akutfällen wie Dürre oder Krieg, sondern auch langfristig und nachhaltig. (red)

Info

Spendenkonto: Raiffeisenbank Feldkirch IBAN: AT32 3742 2000 0004 0006 BIC: RVVGAT2B422

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Unterstützung von jungen Müttern in Alltagsfragen der Betreuung

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Weitere Informationen über die vielfältigen Angebote der Caritas Vorarlberg unter: www.caritas-vorarlberg.at; E kontakt@caritas.at; T 05522/200


Gesundheit und Soziales

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Freitag, 21. Oktober 2016

LH Wallner: „Vorrang für Familien“ familieplus setzt bei Kinder- und Familienfreundlichkeit neue Maßstäbe

Fragt man bei den Verantwortlichen im Land nach, gehe es bei allen Anstrengungen, die unternommen werden, darum, neben finanzieller Unterstützung jene strukturellen Voraussetzungen bereitzustellen, durch die ein kinder- und familienfreundliches Klima erzeugt werden kann. So hat die Landesregierung zu Jahresbeginn etwa seinen Familienzuschuss indexiert. Eine Indexanpassung gab es außerdem auch beim Pflegekindergeld. „Indem wir unseren Familien Vorrang einräumen, sichern wir die Zukunftsfähigkeit Vorarlbergs und unterstützen ein gutes Miteinander zwischen den Generationen“, sagt Landeshauptmann Markus Wallner. Daher sei ihm die Familienpolitik ein „besonderes Herzensanliegen“. Nicht ohne Grund habe er sich entschlossen, als Landeshauptmann die Ressortverantwortung im Bereich der Familienpolitik selbst zu übernehmen.

Neue Maßstäbe in Sachen Kinder-, Jugend- und Familienfreundlichkeit setzt das Land mit dem 2011 gestarteten Programm „familieplus“. Schon 14 Gemeinden sind in dem Prozess eingebunden. Sämtliche Entwicklungen und Entscheidungen in allen relevanten Politikbereichen – von Wirtschaft, Mobilität und Wohnen bis hin zu Bildung und Integrati-

on – werden stets auch im Zusammenhang mit den Bedürfnissen der Familien betrachtet. „Indem sich immer mehr Gemeinden dem Programm anschließen, wird ein wichtiges Signal in Richtung Kinder- und Familienfreundlichkeit gesetzt. Heute lebt bereits ein Drittel der Vorarlberger Bevölkerung in einer Gemeinde, die sich besonders für Familienfreund-

lichkeit engagiert“, freut sich Wallner. Besonders ausgezeichnet wurden heuer die teilnehmenden Gemeinden Bludesch, Dornbirn, Hörbranz, Langenegg, Mittelberg, Rankweil und Sulzberg. Die weiteren familieplus-Gemeinden sind Bezau, Brand, Bürserberg, Hohenems, Mellau, Nenzing, Wolfurt und neuerdings auch eine ganze Region, der Bregenzerwald. (red)

14 Gemeinden sind in den Prozess bereits mit eingebunden

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Der Bogen an Maßnahmen, den das Land für die Familien spannt, ist weit: Er reicht vom Familienzuschuss, über die Kinder- und Schülerbetreuung, den Familienpass bis hin zur frühen Sprach- und Leseförderung und vielen weiteren Unterstützungsleistungen.


Freitag, 21. Oktober 2016 Wochenend

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455

Gesundheit und Soziales Frastanz, Göfis, Satteins und Schlins Sa 22.10., So 23.10. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Linder Verena Feldkircher Straße 9, Frastanz, Tel.: 05522/51191

Ärzte

Mi 26.10. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Kaut Hubert, Schulgasse 4, Göfis, Tel.: 05522/71774

Dr. Walch: Die Ordination bleibt von 26.10. bis 3.11. geschlossen. Nächste Ordination: 4.11. Vertretung: Dr. Sauerwein, Nenzing, Tel.: 05525/63870 oder 0650/6710671 Dr. Maier: Die Ordination bleibt von 28.10. bis 31.10. wegen Fortbildung geschlossen. Vertretung: Dr. Zerlauth, Thüringen, Tel.: 05550/2208 Dr. Zech: Die Ordination bleibt am 31.10. geschlossen. Vertretung: Dr. Zerlauth, Thüringen, Tel.: 05550/2208

Dr. Jäger und Dr. Berchtold-Auer: Die Ordination bleibt bis 2.11. geschlossen. Vertretung: Dr. Samardzic, Satteins, Tel.: 05524/8580 Dr. Linder, Frastanz, Tel.: 05522/51191 Dr. Herrnhof, Satteins, Tel.: 05524/22167 Dr. Pircher: Die Ordination bleibt von 27.10. bis 31.10. geschlossen. Vertretung: Dr. Sturn, Frastanz, Tel.: 05522/51712 Dr. Linder, Frastanz, Tel.: 05522/51191 Dr. Kaut, Göfis, Tel.: 05522/71774 Dr. Samardzic: Die Ordination bleibt am 28.10. wegen Fortbildung geschlossen. Nächste Ordination: 31.10. Dr. Herrnhof: Die Ordination bleibt von 24.10. bis 1.11. geschlossen. Vertretung: Dr. Samardzic, Satteins, Tel.: 05524/8580 Dr. Kaut, Göfis, Tel.: 05522/71774

Blumenegg-Gemeinden und Nenzing Sa 22.10., So 23.10. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Sauerwein Aldo, Bundesstraße 47, Nenzing, Tel.: 05525/63870 oder 0650/6710671 Mi 26.10. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Schmidbauer Barbara, Raiffeisenstr. 58 Ludesch, Tel.: 05550/21300

Bludenz Sa 22.10. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Mohilla Maximilian Am Postplatz 1, Bludenz, Tel.: 05552/63175 oder 0664/4312882 So 23.10. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Riezler Christoph Außerfeldstraße 38 Bürs, Tel.: 05552/62897 Mi 26.10. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Schlocker Harald Josef-Wolf-Platz 4, Bludenz, Tel.: 05552/63021 oder 0664/1414718 Großes Walsertal Sa 22.10., So 23.10. 9.30-10.30 + 17-18 Uhr Dr. Fabianek Michaela, Kirchdorf 95, Blons, Tel.: 05553/21441 Mi 26.10. 9.30-10.30 + 17-18 Uhr Dr. Fabianek Michaela, Kirchdorf 95, Blons, Tel.: 05553/21441 Dr. Schnegg: Die Ordination bleibt am 24.10. und 25.10. geschlossen. Dr. Fabianek: Die Ordnination bleibt von 28.10. bis 2.11. wegen Begleitung der Mayr Kur geschlossen. Vertretung: Dr. Schnegg, Sonntag, Tel.: 05554/5213

79 Zahnärzte

Bezirk Bludenz Sa 22.10., So 23.10. 9-11 Uhr Dr. Hesso Hamid Bahnhofstraße 14 Bludenz, Tel.: 05552/63388 Mi 26.10. 9-11 Uhr Dr. Concin Josef Waldburgstraße 1, Nüziders, Tel.: 05552/63311

Apotheken

Feldkirch/Frastanz Sa 22.10., So 23.10. Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr Herz-Jesu-Apotheke, Herrengasse 1, Feldkirch, Tel.: 05522/32499 Mi 26.10. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Montfort-Apotheke, Reichsstraße 87, Feldkirch, Tel.: 05522/73669 Bludenz und Umgebung Sa 22.10., So 23.10. Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr Rosenegg-Apotheke, Aulandweg 2a, Bürs, Tel.: 05552/66323 St. Jakob-Apotheke, Hauptstraße 5a, Bludesch, Tel.: 05550/20413 Mi 26.10. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Sonnenberg-Apotheke, Sonnenbergstr. 7, Nüziders, Tel.: 05552/65814 Apotheke Nenzing, Bundesstraße 47, Nenzing, Tel.: 05525/63360

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Erste Hilfe aus der Apotheke

Mag.pharm. Katharina Tschann Apothekerin in Thüringen

Verbrennungen, Bauchschmerzen und vieles mehr. Die Liste der Notfälle ist lang und sie betrifft alle Bereiche des täglichen Lebens. Gut wenn man darauf vorbereitet ist – z.B. mit einem gut sortierten Erste Hilfe Kasten. Ziel der Ersten Hilfe ist es, das Überleben zu sichern und den Schaden für den Betroffenen so gering wie möglich zu halten. Notfallsituationen erfordern eine qualifizierte

Erstversorgung, die auf der Grundlage einer fundierten Ausbildung in der Ersten Hilfe durchgeführt wird. Wir Apothekerinnen und Apotheker haben aufgrund unserer Ausbildung eine besondere Funktion und Verpflichtung zur Hilfestellung. Die Apotheken sind oft die ersten Anlaufstellen in Sachen Erste Hilfe beziehungsweise bei der Versorgung von kleinen Verletzungen. Die Apotheke führt alle Präparate und Verbandstoffe, die für die

Erstversorgung erforderlich sind. Darüber hinaus ist die Apotheke ein moderner Nahversorger, bei dem es um viel mehr geht als nur um die Abgabe von Arzneimitteln. Die Apotheke wird immer mehr zum Gesundheitszentrum. Überprüfen Sie Ihren Erste Hilfe Kasten und lassen Sie sich in einer der 51 Vorarlberger Apotheken über eine sinnvolle Bestückung desselben beraten, damit auch Sie für einen akuten Notfall gewappnet sind. (entgeltliche Einschaltung)

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Akute Notfälle können sich überall ereignen: Ein Unfall, eine Naturkatastrophe, eine plötzliche körperliche Schwäche, ein Krampfanfall, Schwindel, Atemnot, eine Schnittwunde,


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