Walgaublatt 43

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Nr. 43 | 25. Oktober 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at

Operettenklänge bald wieder in Ludesch

Österreichische Post AG, Postgebühr bar bezahlt - RM03A035172 Verlagspostamt 6800

Die Unterhaltungsgruppe Ludesch, unterstützt vom Opeco-Chor Götzis und professionellen Solisten, führt ab 2. November die Operette „Viktoria und ihr Husar“ auf. Benjamin Pontius aus Berlin übernimmt die musikalische Leitung des verstorbenen Harald Hronek. Seite 55

Dorfer in Nüziders Mit seinem Programm „bisjetzt“ kommt Österreichs erfolgreichster Kabarettist Alfred Dorfer am Mittwoch, den 30. Oktober, nach Nüziders. Seite 57


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0XW ² 9HU]ZHLÁXQJ ² $EHQWHXHU ² )OXFKW Wer sind unsere Vorfahren – Woher kamen sie, wohin gingen sie? Viele Menschen stellen sich unter „der“ Geschichte zunächst die politische Geschichte vor… … und denken an Kaiser und Könige mitsamt großen Schlachten oder zumindest erquicklichen Heiraten. Nur wenige betrachten sich und ihre Vorfahren als einen Teil dieser Geschichte. Im Rahmen eines umfangreichen Forschungsprojekts der Regio Im Walgau werden gegenwärtig die Einwanderungen und Auswanderungen im Walgau seit dem 18. Jahrhundert untersucht. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse geben Zeugnis vom großen Mut vieler Menschen, die sich einst aufmachten, um ihr Glück in der Fremde zu suchen. Ein Mut, der nur allzu oft einherging mit Verzweiflung. Viele unserer Altvorderen suchten Arbeit und Wohlstand in anderen Gegenden Europas, nicht wenige auch in Übersee. Und für viele Vorfahren lag die Fremde bei uns: im Walgau. Geschichte und Geschichten Viele Geschichten kommen dabei zusammen, denn mannigfaltig sind die Ursachen, die die Menschen antrieben, sich aufzumachen. Ziel des Regio-Projekts ist, ein klares Bild zu zeichnen, wie wir Walgauer wurden, was wir heute sind, woher wir kommen und wohin viele gingen. Neben den Geschichten wird ein Register erarbeitet, das – viele Tausend Namen enthaltend – jedem Interessierten den Faden in die Hand geben soll, den man aufnehmen kann, um mehr über die eigene Geschichte und die der Familie zu erfahren. Eine abenteuerliche Auswanderung Jakob Häusle (1855 bis 1922): geboren in Schlins, ausgewandert 1872, gestorben in Deadwood/South Dakota, USA Jakob Häusle wohnte in einem Haus in der Schlinser Kreuzstraße, das heute noch steht. Gemeinsam mit seinem Bruder Michael machte er sich 17-jährig auf. Fünf ihrer Geschwister starben im Kindesalter. Er und sein Bruder waren von neun Kindern die einzigen beiden Söh-

Aufruf Das Gedächtnis der Region Alle Walgauerinnen und Walgauer mögen bitte ihren Wissensstand über Aus- und Einwanderer in ihrer Verwandtschaft mitteilen. Fotos, Dokumente, Erzählungen: alles ist von Bedeutung! Jede Auskunft wird gerne entgegengenommen! Jede/r Auskunftswillige erhält nach Erscheinen ein Buch kostenlos. Kontakt: Mag. Dieter Petras F.: 05524 54132, M.: 0664 1875758, dieter.petras@aon.at

Jakob Häusle aus Schlins im Kreis seiner Familie in Deadwood, South Dakota (um 1900)

ne, die das Erwachsenenalter erreichten. Als sie die Heimat verließen, blieb die einzige Schwester bei den Eltern zurück. Jakob Häusle lernte bei der Überfahrt ein 12-jähriges Mädchen aus Deutschland kennen, das er zehn Jahre später in Laramie/Wyoming heiratete. Sie machten sich im Planwagentreck auf den Weg nach Westen und gründeten eine Ranch in South Dakota. Diese Ranch existiert noch heute. Ein hartnäckiger Einwanderer Franz Ignaz Rössler aus Liebenau in Böhmen, eingewandert 1799 nach Bludenz Der tapfere Schneider aus Böhmen stand zunächst im Dienst des Bludenzer Vogts Baron von Sternbach. Dieser entließ ihn unter dem Vorwurf, er habe seine Magd belästigt und sich zudem irreligiös aufgeführt. Man verwies ihn des Landes, doch der Schneider war hartnäckig. Anstatt zu verschwinden legte er Beschwerde ein und brachte ein Leumundszeugnis der Stadtverwaltung sowie eines Schneidermeisters bei, die ihm allesamt Untadeligkeit bescheinigten. Seine Heimatstadt bestätigte außerdem, dass er „einiges Vermögen zu gewärtigen“ habe, „welches aber bei Lebenszeit der Eltern bisher nicht so genau angegeben werden kann“. Darauf kaufte er ein Bauerngut in Vandans und bat um die damals notwendige Bewilligung, eine gewisse Josepha Vonbun aus Bürs heiraten zu dürfen. Dies wurde ihm verweigert. Doch die Abschiebung außer Landes kam nicht zustande, denn es herrschte Belagerung aufgrund der Kriegswirren während der Napoleonischen Zeit. Baron von Sternbach, der seine Vorwürfe nur halbherzig ins Treffen führte, zog letztlich den Kürzeren. Die Heirat in Bludenz wurde Rössler zwar verwehrt, er blieb aber trotzdem und heiratete 1800 in Schruns. Der Familienname ist bis heute in der Region vertreten. Mag. Dieter Petras Forschungsprojekt Migration

Vorarlberger Volksblatt 10. Sept. 1895

INFO Regio Im Walgau – Forschungsprojekt: ‘Migration – Die Ein-, Aus- und Binnenwanderung im Walgau seit dem 18. Jahrhundert bis zum Jahr 1960’ im Rahmen der ELEMENTA durch Mag. Dieter Petras, Gemeindearchivar von Schlins


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„Bildung ist ein schöner Gut, der uns alle nötig tut“ Die Zukunft von Bildung und Arbeit war Thema der fünften Veranstaltung ‚Zukunft Im Walgau‘, die am 15. Oktober in Schnifis stattfand. Fast 50 Interessierte diskutierten die Zukunft unserer Bildungslandschaft und was die Region für ihre weitere Entwicklung benötigt. In einem Rohstoff-armen Land sind Bildung und lebenslanges Lernen zentrale Einflussfaktoren für die wirtschaftliche und soziale Entwicklung. Projektbegleiter Manfred Walser wies in seinem Input vor allem auf die Rahmenbedingungen hin, die uns in Zukunft beschäftigen werden. Sie reichen von technologischen Innovationen bis zu neuen globalen Wirtschaftsverflechtungen. Der Walgau mit seinen grossen Export-orientierten Betrieben ist abhängig von Entwicklungen, die er nicht selbst steuern kann. Umso wichtiger ist es, dort aktiv zu werden, wo man selbst etwas bewegen kann. Ein besonders kritisches Thema ist der demographische Wandel. Er führt dazu, dass die Bevölkerung in den nächsten Jahren und Jahrzehnten immer älter wird. Für den Walgau bedeutet das, dass bis 2030 die Zahl der Unter15-Jährigen um knapp 1.000 Jugendliche zurückgeht, während im selben Zeitraum die Zahl der Über-60-Jährigen um fast 6.000 Personen zunimmt. Das kann für die Region zu Problemen führen: • Die Schülerzahlen gehen zurück und ein Konkurrenzkampf um Lehrlinge entbrennt. • Es gibt zu wenig ausgebildetes Pflegepersonal für die Unterstützung im Alter, die Mehrfachbelastung von Frauen nimmt zu. • Durch die zunehmende Alterung verliert die Region an Attraktivität für die Jugend

Demographische Entwicklung Walgau Relative Entwicklung verschiedener Altersgruppen 200,0% 180,0%

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Kommentar

Lernende Region Walgau

Gezieltes Lernen bleibt ein Leben lang wichtig...

Um hier gegenzusteuern, gibt es der Region schon gute Ansätze: „Sprachfreude Nenzing“, „Kind sein in Ludesch“ und weitere innovative Projekte von Gemeinden, die Springerlösung für die kleinen Kindergärten, die Lehrlingsprojekte der Wirtschaftsgemeinschaften – das sind Projekte, die frischen Wind in die Bildungslandschaft bringen. An diesem Punkt setzte die Diskussion an. Ihr Thema war: Was kann und soll die Region zur ‚Bildungslandschaft der Zukunft‘ beitragen? In einer lebhaften Debatte wurden zum Schluss drei Ergebnisse festgehalten, die für die Region wichtig sind:

Österreichweit gibt es Regionen, die Bevölkerung verlieren. Manche bis zu zehn Prozent. Mit den Menschen wandert Wissen und innovatives Potential in die Ballungsräume. Auch der Walgau ist eine ländlich strukturierte Region, die zeitgemäße Antworten auf ihre Herausforderungen braucht. Wie steht es um unsere Bildungsangebote? Werden die jungen Menschen auf die allgemeinen Arbeitsmärkte und auf das regionale Arbeitsangebot gut vorbereitet? Sind die Themenbereiche Handwerk, Handel und Industrie auch die Grundlagen unserer Basisausbildungen? Welche Schnittstellen zwischen schulischer und beruflicher Bildung gibt es – und sind sie zweckmäßig? Regionen wie der Walgau können diese Fragen nur mit der Unterstützung der Landespolitik aktiv angehen. Ziehen Land, Gemeinden, Bildungslandschaft und Wirtschaft an einem Strang, so gewinnt die ganze Region und mit ihr die Menschen, die hier leben und arbeiten. Birgit Werle, Geschäftsführerin Regio Im Walgau

1. Bildung als Kernthema der Regionalentwicklung Bildung soll ein Kernthema der Regio Im Walgau werden. Angesichts der demographischen Entwicklung und der hohen Mobilität der Menschen sind vermehrt gemeindeübergreifende und zeitlich flexible Lösungen notwendig. Hier kann die Regio Im Walgau als Koordinations- und Vernetzungsplattform auftreten. Und zusammen mit der Landespolitik können neue Ressourcen erschlossen werden, beispielsweise für den Einsatz von Ehrenamtlichen an Schulen. 2. Eine Bestandsaufnahme der Bildungslandschaft Für die regionale Zusammenarbeit benötigen wir eine genauere Bestandsaufnahme der Bildungslandschaft: An welchen Schwerpunkten arbeiten die verschiedenen Schulen, Kindergärten und Einrichtungen der Erwachsenenbildung? Welche Projekte gibt es im Walgau? Wo gibt es Ganztagesangebote? Wo gibt es Kooperationen? Erst wenn man einen genauen Überblick hat, kann man sinnvoll über mehr Zusammenarbeit und eine Überarbeitung der Sprengelregelung diskutieren.

...neue Medien können dies unterstützen.

Termine Die a.o. Delegiertenversammlung findet am 5.11.2013 um 19.30 Uhr in der Musikmittelschule Thüringen statt. Anmeldung erbeten. Walgau-TV - Neue TV-Beiträge unter http:// www.rtv-vorarlberg.at -> Im Walgau z.B. Zukunft Im Walgau

160,0% 140,0%

3. Ein handwerklich-technischer Bildungsschwerpunkt Was der Bildungslandschaft im Walgau fehlt, 15-59 Jahre ist ein handwerklich-technischer Bildungsab 60 Jahren schwerpunkt, denn unsere Betriebe werden gesamt über kurz oder lang an Nachwuchsmangel leiden. Dafür müssen Schulen mit Betrieben und Lehrlingsinitiativen zusammenarbeiten und R von Politik und Zivilgesellschaft unterstützt werden, denn dies lässt sich nur mit einem zusätzlichen Aufwand verwirklichen. 0-14 Jahre

120,0% 100,0% 80,0% 60,0% 40,0% 20,0% 0,0% 2010 2015 2020 2025 2030 2035 2040 2045 2050

Quelle: Regionale Bevölkerungsprognose 2009 bis 2050, Amt der Vorarlberger Landesregierung

IMWALGAU GEMEINDEN gemeinsam T 05525/62215-151, sekretariat@imwalgau.at www.imwalgau.at & www.wiki.imwalgau.at Gefördert vom Land Vorarlberg und vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung. entgeltliche Einschaltung


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Verhandlungen sind anders 63g 9RUVFKOlJH ÀQGHQ VLFK LP g93 /DQGHVEXGJHWHQWZXUI QLFKW In einer ersten Gesprächsrunde im Zuge der Verhandlungen zum Budget des Landes Vorarlberg für das Jahr 2014 teilte Landeshauptmann Markus Wallner den Oppositionsparteien vorab mit, was die ÖVP will. Verhandlungen sehen nach Ansicht von SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch doch anders aus, denn die SPÖ hatte lediglich die Möglichkeit, ihre Budgetvorschläge zu deponieren. In einer zweiten Gesprächsrunde lag das Budget bereits in gedruckter Form vor. Und obwohl auch die SPÖ ihre Vorstellungen übermittelt hatte, wurde kein einziger ihrer Budgetvorschläge entsprechend berücksichtigt. „Wenigstens die Gespräche fanden in einer angenehmen Atmosphäre statt“, sieht der SPÖ-Chef zumindest einen positiven Aspekt. „Wir setzen uns auch in Zukunft für unsere Forderungen ein“, erklärt Michael Risch. Die SPÖ Vorarlberg steht auch in Zukunft für mehr leistbare Wohnungen, indem beispielsweise die Ko-

operation privater Bauträger mit gemeinnützigen Wohnbauträgern (Vogewosi, Wohnbauselbsthilfe, Alpenländische) forciert werden soll. Auch eine kostenfreie Kinderbetreuung von 0 bis 6 Jahren soll möglich werden, damit die Familien finanziell entlastet und vor allem die Frauen in ihrer

Michael Ritsch

Berufstätigkeit unterstützt werden. Im Bereich Bildung setzen wir uns weiter für die gemeinsame Schule mit ganztägigem Unterricht ein, damit alle Kinder im Alter von 6 – 15 Jahren die gleichen, fairen Chancen und Möglichkeiten erhalten. Auch die finanzielle Entlastung der Gemeinden, diverse Verbesserungen im Gesundheitsbereich und die Einführung einer Millionärsabgabe bei Vermögen ab einer Million Euro sind wichtige Anliegen, für die wir uns weiter einsetzen. „Die ÖVP hat bei der Budgeterstellung einmal mehr ihre Allmacht zur Schau gestellt. Von sieben Regierungsmitgliedern sind sieben von der ÖVP, obwohl jede/r zweite Vorarlberger/in die ÖVP nicht gewählt hat. Trotz dieses ÖVP-Alleingangs bei der diesjährigen Budgeterstellung wird die FPÖ voraussichtlich dem Budget zustimmen. Wir sehen das als eine reine Vorleistung zur Regierungsbeteiligung im nächsten Jahr“, so Michael Ritsch. (pr)

Attrakt

)3g „Ich setze mich seit Jahren für eine notwendige Entbürokratisierung und eine Reduktion von überzogenen Standards bei der Wohnbauförderung ein, um den Wohnbau für die Häuslebauer im Land leistbarer zu gestalten. Erfreulicherweise tut sich in dieser Hinsicht was, denn die neuen Förderrichtlinien kommen unserem Ruf nach einer ‚Entrümpelung‘ in vielen Teilbereichen nach“, zeigt sich der FPÖ-Klubobmann Dieter Egger zufrieden mit dem Ergebnis der entsprechenden Verhandlungen. „Wir konnten durchsetzen, dass die für 2014 und 2015 geltenden Wohnbauförderrichtlinien deutlich vereinfacht und somit für die Bauwerber sowohl attraktiver als auch nachvollziehbarer gestaltet werden. Eine hohe Basisförderung, zu deren Gewährung bereits eine gültige Baubewilligung ausreicht, die Erhöhung der

Kommentar

Verlorene Generation Die Regierung hat versagt. Die Regierung wird versagen. Will man einen Staat in eine sichere Zukunft führen, muss man der Zukunftshoffnung auch die Hand reichen – der Jugend. Die aber ist eine verlorene Generation, allein gelassen von gerontokratischen Parteien, angelogen von einem politischen System, das von Leuten wie einem Karl Blecha und Andreas Khol – Seniorenvertreter von SPÖ und ÖVP – seit Jahren in Geiselhaft gehalten wird, einem nur an der eigenen Machterhaltung interessiertem Politkartell, das junge Menschen gezielt negiert. Politische Bildung in den Schulen kann man sich getrost schenken, weil sie in Österreich größtenteils Indoktrination ist, und der klägliche Rest wird dazu missbraucht, das vorherrschende System sympathisch zu reden. Auf die Art von politischer Bildung, bei der man einen Menschen durchs Parlament führt und an ein paar Diskussionsrunden beteiligt, damit er dann brav sein Kreuzlein macht, kann man verzichten. Viel

sinnvoller wäre es, wenn in den Bildungsinstitutionen ein kritischer und reflektierender Mensch erzogen werden würde. Aber zugegeben – ab dann wird es für die Mächtigen noch schwieriger, ab dann fliegen noch mehr Lügen auf. Und dass jetzt bloß niemand mit dem abgedroschenen Schlagwort vom Generationenkonflikt daher kommt – den gibt es nämlich schon lange nicht mehr, den hat es vielleicht einmal gegeben, als Jung und Alt noch miteinander geredet haben. Heute jedoch gibt es zwischen Jung und Alt(politkern) gar keine Kommunikation mehr, wie also sollte hier überhaupt ein Konflikt entstehen? Sich Tausende Freunde auf Facebook einzukaufen um so mit dem modernen Symbol der (Jugend) Unterhaltungsindustrie aufzutreten ist genauso lächerlich wie sich auf Wahlplakaten mit Kindern ablichten zu lassen, die man für eigene Zwecke instrumentalisiert und missbraucht. Der Jugend geht die Borniertheit und Selbstgefälligkeit der Alten auf

die Nerven. Jugendliche gehören zu einer selbstbewussten Generation und sie wollen sich von den Alten nicht wie kleine Deppen behandeln lassen. Jugendliche wollen ihre Freiheiten, ein nach ihren Vorstellungen funktionierendes soziales Netzwerk, eine solide Ausbildung und vor allem wollen sie einen sicheren Job und damit verbunden auch entsprechende Entfaltungs- und Karrieremöglichkeiten. Wo sind die von der Politik versprochenen Arbeitsplätze, auf die junge Menschen heute noch warten? Wo sind die von der Politik versprochenen ökonomischen Rahmenbedingungen, die es lukrativer machen arbeiten zu gehen, als sich vom AMS Förderungen abzuholen und daneben zu pfuschen? Wo sind die von der Politik versprochenen Bildungsangebote, mit denen Jugendliche aus Österreich international zu den begehrtesten Experten werden? Wo sind die von der Politik versprochenen Steuerund Wirtschaftsreformen, die jungen Menschen auf dem Weg in die Selb-

ständigkeit den drohenden Konkurs fernhalten? Wo ist die von der Politik versprochene sichere Zukunft für die Jungen? Alles bleibt beim Alten, die politischen Alten verschanzen sich in beinahe derselben personellen Konstellation hinter verschlossenen Türen, um sich erneut ihre Pfründe und Ämter zuzuschanzen. Ein neues Regieren? Lachhaft! Wer hat denn zuvor die Jugend nach dem einzuschlagenden Weg gefragt? Und wo sind die Jungen, die die Alten nach deren Versagen nun endlich ablösen dürfen? Nirgends! Das Morgen bleibt im Gestern, die Zukunft bleibt Vergangenheit, die Jugend bleibt verloren. Armes Österreich...

Andreas.Feiertag andreas.feiertag@rzg.at


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ivere Wohnbauförderung kommt setzt weniger Bürokratie und weniger überzogene Standards durch Eine spürbare Verbesserung für zukünftige Häuslebauer

Einkommensgrenzen oder die Abschaffung des bisher geltenden komplizierten Kriterienkatalogs kommt den zukünftigen Bauwerbern sehr entgegen. Besonders erfreulich ist die Tatsache, dass auch der Aspekt der Familienfreundlichkeit Berücksichtigung findet. So wird es zukünftig einen ‚Kinderbonus‘ geben, den u.a.

Familien mit Mehrlingskindern zusätzlich erhalten. Abgerundet wird das gesamte Förderpaket durch ein deutlich vereinfachtes Bonussystem für energetische Maßnahmen sowie den Wegfall des so genannten Gebäudeausweises. Für uns war und ist entscheidend, dass das Instrument der Wohnbauförderung einfach genutzt werden kann und im Sinne einer leistbaren Wohnraumschaffung auf unnötige Hürden verzichtet wird. Insofern stellen die vorliegenden Richtlinien eine spürbare Verbesserung für zukünftige Häuslebauer im Land dar“, so Egger.

„Die Leistbarkeit von adäquatem Wohnraum ist ein elementares Grundbedürfnis der Bevölkerung, um das wir uns kontinuierlich kümmern werden. Mit den neuen Wohnbauförderungsrichtlinien 2014/2015 wurde ein Schritt in die richtige Richtung gesetzt, am Ende des Weges sind wir jedoch noch nicht angelangt. Wir werden daher die Entwicklung in den nächsten beiden Jahren genau beobachten, gemachte Erfahrungen analysieren und nötigenfalls weitere Korrekturen bzw Verbesserungen einfordern“, betont der FPÖ-Klubchef abschließend. (pr)

FPÖ-Klubobmann Dieter Egger

3ÁHJH]XVFKXVV ZLUG HUK|KW Budget 2014: ÖVP-Landtagsklub diskutierte die Eckpfeiler Plus von über 10 % - zusätzlich für das Personal in den LandesKrankenhäusern zur Verfügung stellen. Das bedeutet auch zusätzliche 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die im Dienste der Patienten stehen werden,“ berichtet ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück aus Bezau. Auch der Beitrag des Landes für den Sozialfonds steigt im kommenden Jahr um 8,6 Mio. Euro, das ist ein Plus von 7,2 %: „Hier kommt der neue Kollektivvertrag für die Beschäftigten der Sozial- und Gesundheits-

organisationen zu tragen. Auch hier investiert das Land bewusst in den Dienst am Menschen und schafft attraktive Arbeitsbedingungen im Bereich der Pflege und bei den Sozialorganisationen,“ so Frühstück weiter. Pflegezuschuss wird deutlich erhöht Auch eine deutliche Erhöhung des Vorarlberger Pflegezuschusses in den Stufen 5 bis 7 fand heute die Zustimmung der Abgeordneten des ÖVP-Landtagsklubs: „Im Jahr 2014 werden in diesen Stufen für die Pflege daheim monatlich 100 Euro zusätzlich zur Verfügung gestellt. Das ist das klare Bekenntnis zur ambulanten Pflege vor Ort“, freut sich der ÖVP-Klubobmann über diesen Beschluss. In der Wohnbauförderung, welche heuer mit über 170 Millionen Euro budgetiert ist, werden in Zukunft Kinder stärker gewichtet werden:

Die Abgeordneten des ÖVPLandtagsklubs beschlossen bei ihrer Budgetklausur weitere Verbesserungen in den Bereichen Pflege und Gesundheit.

„Es ist ein klares Signal in Richtung leistbares Wohnen und ein weiterer Schritt in Richtung noch mehr Familienfreundlichkeit“, erläutert Frühstück. Zusätzlich wird der Familienzuschuss des Landes im kommenden Jahr um rund 300.000 Euro erhöht werden: „Besonders profitieren werden vor allem die Kinder von AlleinerzieherInnen und Mehrkind-Familien. Insofern ist diese Erhöhung auch als ein starkes sozialpolitisches Signal zu werten,“ so Frühstück abschließend. (pr)

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Bei der vergangene Woche im Kloster Bezau stattgefundenen Budgetklausur des ÖVP-Landtagsklubs präsentierte Landeshauptmann Markus Wallner die Eckpfeiler des Landesbudgets 2014: „Mit einer Investitionsquote von 25,34 % ist dieser Landesvoranschlag wieder ein Gestaltungsbudget geworden. Wir investieren 2014 vor allem in den Faktor Mensch. Etwa, indem wir die Gehaltsreform für die Spitäler umsetzen und damit insgesamt 21,7 Millionen Euro – das ist ein


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Infrastruktur für professionelle Hilfe LH Wallner: Land unterstützt Kauf von drei neuen Feuerwehr-Fahrzeugen mit 300.000 Euro Eine wesentliche Aufgabe des Landes besteht darin, die Feuerwehren in Vorarlberg bestmöglich zu unterstützen. Dazu zählt auch die Anschaffung von hochwertigem Ausrüstungsgerät, durch das im

Einsatzfall professionelle Hilfe gewährleistet werden kann. Mehr als 300.000 Euro hat Vorarlbergs Landesregierung in ihrer jüngsten Sitzung freigegeben. Mit dem Beitrag unterstützt wird der Ankauf von

Landeshauptmann Markus Wallner hat ein Auge auf die Feuerwehren im Land.

neuen Feuerwehr-Einsatzfahrzeugen in Höchst, Bartholomäberg und Feldkirch, informiert Landeshauptmann Markus Wallner. Die freiwillig tätigen Frauen und Männer in unseren Feuerwehren, die oft genug auch unter Einsatz des eigenen Lebens für die Sicherheit der Menschen im Land sorgen, sollen sich auf moderne Gerätschaften und eine hochwertige Infrastruktur stützen und verlassen können, stellt der Landeshauptmann klar. „Zudem steht im Vordergrund, dass im Ernstfall Effizienz, Qualität und rasche Einsatzbereitschaft gewährleistet sind”, so Wallner. Erfreulich sei, mit wie viel Wertschätzung und Respekt die Bevölkerung den unverzichtbaren Leistungen der heimischen Feuerwehren gegenübersteht. Die Unterstützung des Landes bei Feuerwehr-Investitionen in

den Kommunen stellt auch eine notwendige und wirksame Entlastung für die Vorarlberger Gemeinden dar. Wallner: „Das Land wird auch künftig seine Verantwortung wahrnehmen und ein verlässlicher Partner bleiben”. Es gehe darum, in allen Landesteilen über hochwertige Sicherheitsstrukturen zu verfügen und insbesondere Kleingemeinden im ländlichen Raum brauchen diesbezüglich einen starken Partner an ihrer Seite. „Denn Sicherheit ist auch ein wichtiger Bestandteil von Lebensqualität”, betont der Landeshauptmann. In der Gemeinde Bartholomäberg wird ein neues Löschfahrzeug angeschafft, Höchst und Feldkirch ersetzen zwei ausgediente Tanklöschfahrzeuge. Die Gesamtkosten für diese Anschaffungen belaufen sich insgesamt auf rund 1,1 Millionen Euro. (red)

„Bildung ist Zukunft!“ FSG-Landesvorsitzender Werner Posch für weiteren Ausbau von Ganztagsschulen „Bildung ist Zukunft, Bildung gibt jungen Menschen Chancen. Jeder Euro, der in Bildung investiert wird, ist zudem eine wertvolle Investition in ein friedliches, demokratisches Miteinander“ – davon ist FSG-Landesvorsitzender Werner Posch überzeugt. Er fordert von der künftigen Bundesregierung wie vom Land einen weiteren Ausbau von Ganztagesschulen mit verschränktem Unterricht. „Das sind wir unseren Kindern schuldig“. Für den FSG-Landeschef und Dornbirner SP-Stadtrat ist dies auch eine Frage der gesellschaftlichen Gerechtigkeit. Wie eine aktuelle Studie der Statistik Austria über „Bildung in Zahlen“ zeige, werde Bildung bei uns vererbt. So würden mehr als die Hälfte der 25- bis 44-Jährigen aus einem akademischen Elternhaus einen Hochschulabschluss erreichen. Demgegenüber würden nur fünf Prozent der AkademikerInnen dieser Altersgruppe aus einem Elternhaus mit Pflichtschulabschluss stammen.

Für Posch eine Fehlentwicklung, die korrigiert gehört. „Bildung darf nicht von der sozialen Herkunft abhängig sein“, so Werner Posch. „Wir müssen allen möglichst gute Chancen geben“. Dazu gehört für den FSG-Landeschef ganz entscheidend neben der Kleinkinderbetreuung eine Ganztagesschule. In einer Ganztagsklasse - so der SPÖ-Schulstadtrat in Dornbirn - werden die SchülerInnen von Montag bis Freitag in der Zeit von 8 bis 16 (Freitag bis 11.45 Uhr) unterrichtet und betreut, wobei sich Unterricht, Freizeitaktivitäten und Fördereinheiten abwechseln sollen. „Das nennt man verschränkten Unterricht und wird von mir sehr begrüßt, denn diese Form des Unterrichtes hat auch positive Auswirkungen auf den Lernerfolg der SchülerInnen“, ist Posch überzeugt. Eine reine Nachmittagsbetreuung entspricht für den FSG-Landesvorsitzender nicht dem Trend

der Zeit: „In einer Ganztagsklasse können Kinder mehr individuell gefördert werden, somit erhöhen sich die Bildungschancen für alle Kinder, insbesondere für Kinder, die von Zuhause nicht genug Unterstützung bekommen können“. Dazu komme noch, dass damit u. a. auch ein teurer Nachhilfeunterricht in vielen Fällen nicht mehr notwendig wäre und besonders die Vereinbarkeit von Beruf und Familie verbessert werden könnte. Posch spricht sich in dem Zusammenhang gegen jeglichen Zwang aus, fordert aber eine Wahlmöglichkeit für die Eltern. Dazu müsse jedoch jedes Kind, das einen Ganztagsplatz benötige und wolle, tatsächlich auch ein entsprechendes Angebot in zumutbarer Entfernung zum Wohnort vorfinden. Für den Landeschef der Sozialdemokratischen GewerkschafterInnen ist hierfür indes „ein klares Bekenntnis der Politik zu mehr Ganztagsschulen mit verschränk-

Werner Posch, FSG-Landesvorsitzender tem Unterricht und offensives Bemühen um mehr Ganztagsklassen erforderlich“. Ideologische Gründe zur Verhinderungen solcher Angebote seien „im Interesse unserer Kinder und Gesellschaft absolut fehl am Platz“, so Werner Posch. (pr)


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Vorarlberg startet Bildung

/+ :DOOQHU Ă…'LH 0HLQXQJHQ : QVFKH XQG %HG UIQLVVH Einmal mehr geht Vorarlberg in Bildungsfragen mit gutem Beispiel voran: Als erstes und bisher einziges Bundesland in Ă–sterreich hat das Land eine umfangreiche Befragung von Eltern, Lehrenden sowie SchĂźlern zur Schule der Zukunft ausgearbeitet. Einerseits geht es darum einen tiefen und fundierten Einblick in die Vorarlberger Bildungslandschaft zu erhalten und andererseits die Schulpartner maĂ&#x;geblich in die weitere Entwicklung der Sekundarstufe I einzubinden. „Es ist fĂźr alle weiteren Schritte wichtig, zunächst auf die Meinungen, WĂźnsche und BedĂźrfnisse der Betroffenen zu hĂśren“, so Landeshauptmann Markus Wallner. „Mit dieser Befragung gehen wir einmal mehr neue Wege und schaffen eine sachliche Grundlage fĂźr alle weiterfĂźhrenden Ăœberlegungen im Bereich der Schule der 10- bis 14-Jährigen.“ Die Befragung startet bereits Anfang November. Insgesamt werden Ăźber 22.000 Personen angesprochen. Eine wesentliche Anforderung an ein modernes Bildungssystem besteht darin, Rahmenbedingungen zu schaffen, die Benachteiligungen

LH Wallner: Land startet Ăśsterreichweit einzigartige Bildungs-Befragung.

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sbefragung der Betroffenen zählen“

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Einzigartige Befragung Mit dieser Befragung ist Vorarlberg das einzige Bundesland, das

breite Bevölkerungsgruppen in die Diskussion um die Sekundarstufe I einbezieht: „Die betroffenen Personengruppen haben so die Chance, die weitere Gestaltung der Vorarlberger Bildungslandschaft durch das Einbringen eigener Erfahrungen und Wünsche entscheidend mitzugestalten“, erklärt der Landeshauptmann. Die Ergebnisse aus den Befragungen sollen einen tiefen Einblick in die Vorarlberger Schulen geben. Zusammen mit Daten der demographischen und sozio-ökonomischen Entwicklung bieten die Ergebnisse aus den Befragungen wertvolle Hinweise auf den Bedarf an Weiterentwicklung der Sekundarstufe I. Im November 2014 werden die Ergebnisse der Befragungen diskutiert und an die Schulen zurückgegeben. Damit wird sichergestellt, dass jede Schule die Ergebnisse auch für ihre interne Weiterentwicklung nutzen kann. (red)

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ausgleichen und Begabungen fördern. „Jedes Kind soll seine Chance nutzen können – unabhängig von seiner Herkunft. Es muss der Schule noch stärker als bisher gelingen, die Fähigkeiten der Kinder zu fördern, Interessen zu wecken und Talente zu entwickeln“, sagt Landeshauptmann Wallner. Um dieses Ziel bestmöglich umzusetzen, gelte es noch vor der Diskussion um künftige Schulstrukturen die Bedingungen und Voraussetzungen im Land bzw. in den einzelnen Landesteilen genau zu analysieren. Diesem Zweck dient die Befragung von Eltern, Lehrenden sowie Schülerinnen und Schülern zu deren Bildungserwartungen und ihren Wahrnehmungen bezüglich der Qualität der Schule und der Veränderungen im Bildungsbereich.


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„septimo“ zieht Erfolg Beeindruckender Besucherzustrom im M zur Vergangenheit und Gegenwart der südlichsten Talschaft Vorarlbergs geboten. Unter dem Motto „Kommen, Gehen, Bleiben“ haben die Mon-

tafoner Museen in fünf Wochen gemeinsam mit verschiedenen Partnern mehr als fünfzig kulturelle Programmpunkte im ganzen Montafon angeboten. Tausende begeisterte Besucher wur-

den Zeugen eines wahren Kulturreigens. „Das außergewöhnliche Interesse im ganzen Land und weit darüber hinaus zeigt deutlich, dass unser septimo-Format beim Publikum angekommen ist“, zieht der Museumsdirektor Michael Kasper zufrieden Bilanz. Der „September im Montafon“ war auch in seinem dritten Bestandsjahr ein wahrer Kultur-Marathon. Im Tagestakt wurde ein abwechslungsreiches Veranstaltungsprogramm in der gesamten Talschaft präsentiert – zu den Höhepunkten zählen nachweislich die Ausstellungseröffnungen „Montafoner Amerika-Auswanderer“ im Heimatmuseum in Schruns sowie die „Zeitreise durch die Silvretta“ im Tourismusmuseum Gaschurn. Weitere Highlights waren zweifelsfrei die Theaterwanderung „Auf der Flucht“ oder der Vortrag von Chasper Pult „Muntafun e Grischun“ sowie die Kulturlandschaftswanderungen mit Friedrich Juen und Leo Walser. Auch der „klingende Heimatabend“ mit Ulrich Gabriel sorgte für begeisterte Gesichter, ebenso wie der Aktionstag der Raumentwicklung Montafon auf dem Maisäß Manuaf in Tschagguns oder die Schreibwerkstatt für Jugendliche

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Zum dritten Mal in Folge wurde der September im Montafon zum Kulturmonat. Vom 1. September bis zum 5. Oktober wurde von den Montafoner Museen ein abwechslungsreiches Programm

Ein septimo-Highlight – Die Amerika-Ausstellung im Heimatmuseum. Kurator Meinrad Pichler und Direktor Michael Kasper.


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sbilanz

Neuerungen in der Verwaltung

In Vorarlberg wird der Unabhängige Verwaltungssenat durch das Landesverwaltungsgericht ersetzt. Kernbereich bildet die Kontrolle des bescheidförmigen Handelns von Verwaltungsbehörden (Bescheidbeschwerden). Für jene

Angelegenheiten der Vollziehung des Bundes, die unmittelbar von Bundesbehörden besorgt werden, ist das Bundesverwaltungsgericht zuständig. Oberste Instanz in allen Verwaltungsverfahren bleibt der Verwaltungsgerichtshof. Vorgesehen ist, dass ab 1. Jänner 2014 gegen jeden Bescheid einer Verwaltungsbehörde Beschwerde an ein Verwaltungsgericht erhoben werden kann. Mit einer Ausnahme: Im eigenen Wirkungsbereich der Gemeinden wird der Rechtszug weiterhin vom Bürgermeister an den Gemeinderat oder eine Berufungskommission der Gemeinde erfolgen. Es bleibt abzuwarten, ob die Verwaltungsreform die Ziele Kosteneinsparung, qualitative Verbesserung und schnellere Abwicklung erfüllen kann. (pr)

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Einführung der Verwaltungsgerichte Mit 01.01.2014 tritt eine umfangreiche Verwaltungsreform – die Verwaltungsgerichtsbarkeitsnovelle - in Kraft. Kernstück ist die Abschaffung von mehr als 120 weisungsfrei gestellten Berufungssenaten und Sonderbehörden. An deren Stelle treten elf Verwaltungsgerichte (neun Landesverwaltungsgerichte ein Bundesverwaltungsgericht und ein Bundesfinanzgericht). Die Verwaltungsgerichtsbarkeit wird grundsätzlich zweistufig sein.

sensvermittlung erneut kulturhistorische Schwerpunkte setzen. (bach)

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im Heimatmuseum. Im kommenden Jahr wollen die Montafoner Museen mit einer offenen Wis-

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ontafon


Freitag, 25. Oktober 2013

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Sperre der Werdenbergerstraße

Foto: Werner Bachmann

Die Firma Jäger Bau realisiert das Wohnprojekt an der Werdenbergerstraße. Die Anlage besteht aus einem fünfgeschossigen Baukörper mit siebzehn Wohneinheiten. Im Erdgeschoß entsteht eine Büro- und Geschäftsfläche. Das Wohnprojekt wird direkt hinter der „Villa allerArt“, die zum seinerzeitigen Villenviertel gehörte, errichtet. Das späthistorische Haus wird von der Bank für Tirol und Vorarlberg saniert und dient künftig als Sitz der BTV-Filiale Bludenz. Als erste Baumaßnahme wird mit dem Kanalbau am Montag, 28. Oktober, begonnen. Dafür ist eine Totalsperre der Werdenbergerstraße ab Postkreuzung bis zur Kreuzung Fohrenburgstraße notwendig. Die Zufahrt zum Rathaus ist

nur über den Postplatz möglich. Ansonsten wird der Verkehr großräumig über die Fohrenburg- und Alte Landstraße umgeleitet. (red)

Die Werdenbergerstraße in Bludenz wird voraussichtlich bis 8. November von der Postkreuzung bis zur Kreuzung Fohrenburgstraße gesperrt sein.

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Die Verbauung des hinteren Areals der „Villa allerArt“ führt in den kommenden vierzehn Tagen zu Verkehrsbehinderungen in der Bludenzer Innenstadt.


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Freitag, 25. Oktober 2013

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Freitag, 25. Oktober 2013

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3% Sparefroh Sparen Sparen lohnt sich Als „Erfinder des Sparens“ darf man die Sparkassen bezeichnen. Vor rund 195 Jahren haben sie das erste Sparbuch eröffnet und somit das Sparbuchsparen begründet. Jetzt gibt es bei den Sparkassen das neue 3 % Sparefroh Sparen.

Anton Schimmler, Leiter der Sparkasse in Frastanz Und nicht vergessen – am 31. Oktober ist wieder Weltspartag, mit einem schönen Programm für Jung und Alt. Wir sind in Ihrer Nähe und freuen uns auf Ihren Besuch!“ (pr)

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Dazu Anton Schimmler, Leiter der Sparkasse in Frastanz: „Auch in diesen Zeiten gibt es 3 % Zinsen fürs Sparbuch. Die Sparkassen bieten das neue 3 % Sparefroh Sparen für alle Kinder zwischen 0 und 10 an. Nicht nur beim Schenken macht das Freude – bei einem fixen Zinssatz von 3 % auf die ersten 500 Euro steigert sich die Freude auch noch jedes Jahr. Sparen lohnt sich! Informieren Sie sich dazu persönlich bei unseren Beraterinnen und Beratern.

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Jetzt gibt es bei den Sparkassen das neue 3 % Sparefroh Sparen


Freitag, 25. Oktober 2013

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Wirkungsvolle Außenwerbung Procine in Dornbirn macht Ihr Unternehmen sichtbar - www.procine.at Procine ist auch Ihr Ansprechpartner für Indoor-Drucke.

Unser Tipp für Gewerbebetriebe Große und kleine Bauprojekte können auch auf Ihr Unternehmen aufmerksam machen. Hochwerti-

Persönlicher Firmenservice auch für kleine Betriebe. ge Bautafeln oder Fahnen lassen Ihr Logo besonders gut zu Geltung kommen und werden so zur idealen Werbefläche. So werden Neukunden garantiert auf Sie auf-

merksam. Auch Bauplanen sind eine oft unterschätze Werbemöglichkeit. Dabei sind Planen leicht zu lagern und ebenso wie die Bautafel farbecht und UV-beständig.

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Als hochwertiges Fotolabor / Druckdienstleister mit Sitz in Dornbirn kümmern wir uns rasch und unkompliziert um die Umsetzung Ihrer individuellen Wünsche. Alternativ dazu bieten wir qualitativ hochwertige Bautafeln, großflächige Netztransparente für Baustellen oder auch OutdoorFahnen, die Ihr Unternehmen besonders gut präsentieren.

Unser Büro-Tipp: Verewigen Sie Ihre Referenzprojekte auf einem Poster oder Leinenbild! Damit tragen Sie nicht nur zu einem gemütlichen Ambiente in den Büroräumlichkeiten bei, sondern zeigen Ihren Kunden auf den ersten Blick Ihre Kompetenz. Unser Grafikservice vor Ort kümmert sich um den perfekten Werbeauftritt. Von der Bildbearbeitung bis zum Produktionslayout begleiten wir grafisch Ihren Werbeträger. (pr)

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Eine aktuelle Baustelle, oder ein bereits fertig gestelltes Projekt, sind die beste Werbung für Ihre Arbeit. Lassen Sie Ihr Umfeld von Ihren Tätigkeiten wissen und bringen Sie an gut sichtbarer Stelle eine wetterfeste Plane mit Ihrem Firmennamen und Logo an.


Freitag, 25. Oktober 2013

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Herbert Geringer informiert Schmackhafte Edelkastanien aus dem eigenen Garten! meist in der Tatsache, dass die Befruchtung unzureichend ist. Edelkastanien sind „Windbestäuber“. Obwohl die neuen Sorten „Selbstbestäuber“ sind, empfehle ich trotzdem, wenn die Möglichkeit besteht, zwei Bäume gleichzeitig zu setzen.

Dass der Herbst seinen fulminanten Einzug hält wird uns spätestens bewusst, wenn der Duft von köstlichen Maroni durch die Straßen weht. Wer diese köstlichen Früchte besonders schätzt, ahnt kaum, dass hinter dieser Delikatesse eine Frucht steckt, die eigentlich von einem Buchengewächs stammt. So unwahrscheinlich es klingt, die Edelkastanie ist mit der Rosskastanie nicht verwandt, obwohl sich die Früchte, was das Aussehen betrifft, zum Verwechseln ähnlich sehen. Musste man früher bei einem Edelkastanienbaum, der aus einer Frucht gezogen wurde, 20 und 30 Jahre warten, bis man die ersten Früchte ernten konn-

Herbert Geringer

Edelkastanien bedeuten aber nicht nur Genuss, sondern sind nachweislich ein natürliches gesundmachendes Heilmittel.

te, so bieten heute leistungsfähige Gartenbauunternehmen Sorten an, die sofort tragen. So unwahrscheinlich es klingt, man kann Bäume erwerben, die sich bereits zum Zeitpunkt des Einkaufs, durch einen Fruchtbehang von großen Edelkastanien auszeichnen. Wer also in seinem Garten über einen ausreichend großen Platz verfügt und so einen Baum setzen will, sollte folgendes beachten: 1. Kaufen Sie wirklich nur veredelte Neuzüchtungen, die sich

durch große Früchte auszeichnen und sofort tragen. 2. Der Standort sollte windgeschützt sein. 3. Edelkastanien beanspruchen einen „sauren, aber vor allem nahrhaften gesunden Boden“. In nasser oder kalkhältiger Erde gedeiht die Edelkastanie nicht. 4. Gedüngt werden diese Bäume mit einem organischen Dünger, mit einem ausgewogenen Verhältnis von Stickstoff, Phosphor und Kali, aber auch Mineralstoffe und Spurenelemente. 5. Wenn die ersten Früchte hohl sind, so liegt die Ursache

Diese Erkenntnisse kannten bereits die alten Griechen, Römer und Chinesen, die die Heilkraft der Edelkastanie besonders schätzten. Hildegard von Bingen ordnete die Edelkastanie unter den 16 wertvollsten Heilmitteln ein. Bei Kopfschmerzen, Nervenleiden, bei Leber- und bei Milzbeschwerden, aber auch bei Krampfadern und Hauterkrankungen kann die Edelkastanie Milderung, ja sogar Heilung bedeuten. (hg)

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at


Freitag, 25. Oktober 2013

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Infrarotheizung mit Sonnenenergie Mit SECCOtech heizen wie die Sonne. Flexibel einsetzbar als Allein- oder Ergänzungsheizung. Genießen Sie die Unabhängikeit von Öl und Gas und spüren Sie die wohlige Wärme unserer Infrarotheizungen. Lassen Sie sich über die Kombination Infrarotheizung mit Photovoltaik und Speicherlösung beraten. Nutzen Sie die Gelegenheit! Wann: Samstag, 26. 10. 2013, 10 -16 Uhr (Vorträge: 11 Uhr und 14 Uhr )

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Das Team von SECCOtech und Akku Mäser freut sich auf Ihr Kommen! (pr)

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Wo: Akku Mäser Schwefel 38 6850 Dornbirn


Freitag, 25. Oktober 2013

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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl

Die Lehren aus Karriere mit Lehre Jeder sechste Jugendliche bricht seine Lehre vorzeitig ab – das sind im Schnitt 45.000 Abbrecher pro Jahr. Diese traurige Bilanz hat nun eine aktuelle Studie des Instituts für Bildungsforschung hervorgebracht. Ein Armutszeugnis. Die Schuld ist nicht bei den Jugendlichen zu suchen: Sie scheitern lediglich an einem System, das wieder einmal die Bildungsmisere unseres Landes aufzeigt. Hier muss viel früher angesetzt werden. Zum einem beim frühen Förderunterricht – und das gilt nicht nur für Kinder mit Migrationshintergrund. Zum anderen bei einer Ganztagsschule. Nur dort kann Schülerinnen und Schülern noch rechtzeitig auf die Sprünge geholfen werden, wenn’s mal beim Rechnen oder Schreiben nicht so klappen will. Dabei auf die oft überarbeitenden Eltern allein zu setzen, ist naiv. Eines ist klar: Die Lehrabbrecher von heute sind die Arbeitssuchenden von morgen. Hier sind wir als Gesellschaft gefordert, Druck auf die Politik auszuüben. Denn ohne tiefgreifende Bildungsreformen sieht die Zukunft unseres Landes nicht sehr rosig aus.

AUF ... Vorstoß: Wirtschaftsund Familienminis-ter Reinhold Mitterlehner plant Hilfe bei „altersgerechten Sanierungen“ von Wohnraum.

Unterhielten sich prächtig: Moderatorin Manuela Raidl und Politikberater Joe Kalina.

Mit dabei: Grünen-Bundesgeschäftsführer Stefan Wallner, Minister Karlheinz Töchterle und Styria-Vorstand Klaus Schweighofer.

„Unsere Stärke liegt in den Regionen“ Über 300 Gäste feierten mit den Regionalmedien Austria den Erfolg der sensationellen Reichweite. WIEN. „Mit unseren 129 Ausgaben wie den Bezirksblättern, der Woche, der bz-Wiener Bezirkszeitung, der Bezirksrundschau oder mit unserem Kooperationspartner, den Regionalmedien in Vorarlberg, erreichen wir wöchentlich mehr als 3,8 Millionen Leser“, freuen sich die Vorstände der Regionalmedien Austria (RMA), Stefan Lassnig und Klaus Schauer. Ein guter Grund zum Feiern! Dazu lud die RMA ins Museums-Quartier ein. Gekommen waren Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Medien wie unter anderem Minister Karlheinz Töchterle, Christian Deutsch (SPÖ Wien), Post-Vorstand Peter Umundum, Nationalratsabgeordneter Dieter Brosz (Grüne) und „Presse“-Geschäftsführer Michael Tillian.

Top: Peter McDonald (SVA), Matthias Strolz (Neos), Markus Breitenecker (SevenOne Media).

In der Lobby: Andreas Khol (Seniorenbund) und Politikberaterin Heidi Glück.

AB ... Kärntens Ex-Landeschef Gerhard '|UÁHU sowie Harald Dobernig, Uwe Scheuch und Stefan Petzner drohen eine Anklage. Fotos: Jantzen, Archiv

Genossen den Abend: Kristin Allwinger (Oekonsult) mit ORFRessortleiterin Brigitte Handlos.

RMA-Vorstände Lassnig (l.) und Schauer (r.) mit RMA-Aufsichtsräten Hermann Petz (Moser Holding) und Markus Mair (Styria).


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Glücksspiel - Spiel ohne Grenzen Glücksspielsucht ist weiter verbreitet als man denkt.

Spielsüchtigen geht es nur noch darum, auf schnellem Weg weitere Geldmittel für Spiele zu haben – meistens auch mit dem Hintergedanken, das verlorene Geld auf einen Schlag wieder zurück zu gewinnen. Koste es, was es wolle, pumpen sie mit Ausreden Eltern, Freunde und Bekannte um Geld an. Automatenspiele im Fokus Für Glücksspielsüchtige am gefährlichsten sind die Spielautoma-

ten in Spielhallen oder Casinos. „In unserer Behandlungseinrichtung nehmen wir seit Jahren eine Steigerung der Glücksspielsüchtigen wahr“, sagt die Psychotherapeutin Christine Köhlmeier, Leiterin des CLEAN Feldkirch, der Beratungsstelle für Spieler/ innen und deren Angehörigen in Vorarlberg: „Die größte Gruppe ist jene, die am Glücksspielautomaten spielt – gefolgt von jener, die bei Sportwetten ihr ‚Glück‘ versucht.“

FACTS

XXII. Symposium: Glücksspiel Das Spiel ohne Grenzen Kulturbühne AMBACH, Götzis Freitag, 8. November 2013 19 Uhr, Eintritt ist frei. Anmeldung unter info@supro.at oder 05523 / 5 49 41. Weitere Infos: www.supro.at/symposium

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Der klassische Verlauf einer Glücksspielsucht beginnt mit einem mittelgroßen bis großen Gewinn. Dieser Gewinn lässt gefährdete Personen daran glauben, immer wieder gewinnen zu können. Wenn die Spielsucht einmal Überhand genommen hat, geraten Süchtige aber zumeist in schwere finanzielle Nöte. Um die Hunderttausend Euro verliert ein/e Spielsüchtige/r im Laufe der „Spielerkarriere“. Oft reißen Süchtige mit der Sucht auch die Angehörigen mit in den Abgrund und verschanzen sich zusehends hinter Lügen. Vor anderen Menschen möchten sie die Sucht möglichst lange verbergen.

Einladung zum Glücksspiel-Symposium Die Stiftung Maria Ebene lädt am 08. November 2013 zum Symposium mit Schwerpunkt Glücksspiel. In Impulsvorträgen referieren Primar Univ. Prof. Dr. Reinhard Haller, über gesellschaftliche und psychologische Aspekte des Glücksspiels, Mag. Natalia Pernter über das Glücksspiel in Vorarlberg und der Leiter der SUPRO, Mag. Andreas Prenn über Glücksspiel und die Gefahrenquellen für Jugendliche . Anschließend gibt es eine Podiumsdiskussion. (pr)

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Glücksspielsüchtige Menschen werden in unserer Gesellschaft nicht oder fast nicht wahrgenommen, dabei stammen sie aus den unterschiedlichsten sozialen Schichten. Egal, ob es sich um Firmenbesitzer/innen, Hausfrauen oder Arbeitslose handelt - der Reiz des schnellen Geldes spricht viele Menschen an.


Freitag, 25. Oktober 2013

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Gemeindeblatt

Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 0 55 22 / 51 5 34 Fax: 0 55 22 / 51 5 34 - 6 marktgemeindeamt@frastanz.at www.frastanz.at

Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz

Verordnung

germeisterin Ilse Mock. „Durch die Beteiligungsmöglichkeit erfährst du die Demokratie als Lebensform“, so Mock weiter. Dabei geht es weniger um die Fragen der großen Politik, sondern um die Dinge von konkreterem Interesse. Das kann zum Beispiel die Gestaltung einer Freizeitanlage oder die Schaffung von konkreten Jugend-Angeboten sein.

Am 11. Oktober 2013 wurde folgende Verordnung an der Amtstafel kundgemacht: Gemäß § 37 Abs. 1 des Raumplanungsgesetzes (RPG), LGBl.Nr. 39/1996 idgF wird aufgrund des Beschlusses der Gemeindevertretung der Marktgemeinde Frastanz vom 18.9.2013 verordnet: 1.

2.

3.

4. 5.

Für die im Flächenwidmungsplan der Marktgemeinde Frastanz 2002 idgF und im Gesamtbebauungsplan 2012 idgF als Baufläche Kerngebiet ausgewiesenen Flächen wird gemäß § 37 des Raumplanungsgesetzes (RPG), LGBl.Nr. 39/1996 idgF eine Bausperre erlassen. Die Bausperre ist zur Erlassung eines Masterplanes für die im Sinne des § 28 RPG als Baufläche Kerngebiet BK1 Kap2 ausgewiesenen Flächen erforderlich und hat den Zweck die zukünftige Ortsgestaltung und Dorfentwicklung, insbesondere im Hinblick auf das Landschafts- und Ortsbild, im Zentrum der Marktgemeinde Frastanz zu steuern und neu zu definieren. Neben den im Gesamtbebauungsplan 2012 idgF genannten Bebauungsbestimmungen für Bauflächen BK1 Kap.2 sollen die Kriterien des § 28 Abs. 2 RPG Landschafts- und Ortsbild (lit. c) und Interessen der Sicherheit und des Verkehrs (lit. i), die Kriterien des § 28 Abs. 3 RPG, die Gestaltung des öffentlichen Raums sowie die §§ 31-34 RPG in die Masterplanung eingehen. Diese Bausperre tritt, wenn sie nicht früher aufgehoben wird, ein Jahr nach ihrer Erlassung außer Kraft. Ansonsten gelten die Bestimmungen des § 37 RPG. Diese Verordnung tritt mit Beginn des auf die Kundmachung folgenden Tages in Kraft und ist auf alle nach diesem Zeitpunkt eingeleiteten Bauverfahren anzuwenden. Mag. Eugen Gabriel, Bürgermeister

Um ein kreatives Umfeld zu schaffen, wird das Rathaus von Jugendlichen zusammen mit den Jugendhaus-MitarbeiterInnen umgestaltet. Zudem lockt eine Cocktailbar mit alkoholfreien Getränken.

Landesregierung im Frastanzer Ried Um die Naturvielfalt in Vorarlberg kennenzulernen, trifft sich die Landesregierung mit dem Naturschutzrat einmal im Jahr in einem Naturjuwel. Das Frastanzer Ried war Ziel der Exkursion am 18. Oktober 2013. Das Frastanzer Ried ist durch das Grundwasservorkommen und Trinkwasserreservoir von landesweiter Bedeutung. Beim Lokalaugenschein ging es um das Schutzgut „Streuewiesen“ hinsichtlich Nutzung, Vielfalt und Bedeutung für Vorarlberg. Als größte Talbodenvermoorung (Überflutungsmoor) im gesamten Einzugsgebiet der Ill verfügt das Frastanzer Ried über eine vielfältige Tier- und Pflanzenwelt. Zum Erhalt dieses einzigartigen Lebensraumes tragen die Aktivitäten der Marktgemeinde Frastanz und die Aufgeschlossenheit vieler Landwirte gegenüber dem „angewandten Naturschutz“ bei. Auch Bürger-Initiativen wie „Fraschtner Ried“ oder „Aktion Heugabel“ helfen mit, dass Frastanzer Ried zu erhalten.

Jugendbeteiligungstag

„Raum für deine Idee“

Ein wichtiger Meilenstein war die Ausarbeitung eines Landschaftsentwicklungskonzepts, das von der Marktgemeinde Frastanz in Auftrag gegeben worden ist. Hinter dem Konzept steht das Ziel, neue Strukturen zu schaffen, in denen sich Biotoppflege und landwirtschaftliche Nutzung nicht widersprechen. Durch verschiedene Maßnahmen wie die Entbuschung von Streue- und Magerwiesen sowie das Öffnen von Landschaftskorridoren oder das Zurückdrängen des Waldes, soll in Zusammenarbeit mit Grundbesitzern und Bewirtschaftern die Vielfalt der Landschaft erhalten werden.

Unter diesem Motto lädt die Marktgemeinde Frastanz Jugendliche am Samstag, dem 2. November 2013, zum Jugendbeteiligungstag ins Rathaus Frastanz.

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Das Rathaus wird an diesem Tag ab 14 Uhr zur Ideenwerkstatt. Junge FrastanzerInnen zwischen 14 und 20 Jahren können ihren Lebensraum aktiv mitgestalten und Ideen für Frastanz einbringen. „Die jungen Leute haben die Möglichkeit, bewusst an ihrem Lebensumfeld und an politischen Entscheidungen mitzuwirken, von denen sie betroffen sind“, erklärt Vizebür-


Freitag, 25. Oktober 2013

Heute startet die Filmreihe Mit dem Film „Der älteste Schüler der Welt“ startet heute Freitag, den 25. Oktober 2013, die zweite europäische Filmreihe in Frastanz. Bis Mai 2014 werden insgesamt acht Filme im „Domino s’Hus am Kirchplatz“ gezeigt. Der Spielfilm „Der älteste Schüler der Welt“ handelt von der wahren Geschichte des 84-jährigen Kimani N´gan´ga Maruge aus Kenia. Dort hat die Regierung im Jahr 2002 verkündet, dass alle eine kostenlose Grundschulausbildung erhalten. Der alte Mann kämpft für sein Recht und bekommt mit 60 Kindern einen Platz in einer Klasse. Abonnement „Kino vor Ort“ bietet die Möglichkeit, ein Kartenabonnement für alle acht Filme zu kaufen. Ein Abo für Erwachsene kostet 21,00 Euro, für Jugendliche 14,00 Euro. Zudem können einzelne Karten für jeden Film gekauft werden. Karten sind im Vorverkauf in der Bürgerservice-Stelle im Rathaus Frastanz und an der Abendkassa im „Domino s’Hus am Kirchplatz“ erhältlich. Im Vorverkauf sind die Tickets günstiger. Ticketpreise Abo für alle 8 Filme im Vorverkauf: Erwachsene 21 Euro, Jugendliche 14 Euro Einzeleintritt: Vorverkauf: Erwachsene 3 Euro, Jugendliche 2 Euro Abendkassa: Erwachsene 3,50 Euro, Jugendliche 2,50 Euro Filme im Überblick: 25.10.2013, 19.30 Uhr Der älteste Schüler der Welt 15.11.2013, 19.30 Uhr Nathalie küsst 13.12.2013, 19.30 Uhr Liebe 17.01.2014, 19.30 Uhr Lachsfischen im Jemen 21.02.2014, 19.30 Uhr Das Schwein von Gaza 21.03.2014, 19.30 Uhr Omamamia 25.04.2014, 19.30 Uhr Und dann der Regen 16.05.2014, 19.30 Uhr Ein griechischer Sommer

INFO

Weitere Infos zu den Filmen und Karten unter der Tel.Nr. 05522/51534-0 oder im Internet unter www.frastanz.at/kino.

Frastanz in alten Ansichten Bereits zum 10. Mal hat Gemeindearchivar Mag. Thomas Welte einen Jahreskalender mit Motiven von „anno dazumal“ zusammengestellt. Die ausgewählten Motive für den Kalender 2014 reichen bis zur Jahrhundertwende um 1900 und spannen einen Bogen bis zum Ende der 1960er Jahre. „Gerade die Gesamtansichten zeigen, dass sich innerhalb weniger Jahrzehnte vieles in Frastanz verändert hat und die Zahl der Häuser rasant gestiegen ist“; erklärt Archivar Mag. Thomas Welte. Verkaufsstellen: Der Kalender „Frastanz in alten Ansichten“ ist ab sofort in folgenden Verkaufsstellen erhältlich: - Bürgerservicestelle des Rathauses - Hosp Moden Preise: (Der Kalender ist in zwei Formaten erhältlich.) Format: A4 - 13,90 Euro A3 - 19,90 Euro (lediglich in der Bürgerservice-Stelle erhältlich!)

Kneipp-Aktiv-Club Frastanz

Scheckübergabe an „Stunde des Herzens“ Mit großer Freude konnten wir am 16. Oktober 2013 den Reinerlös der diesjährigen Grillpartie in Höhe von 3.000 Euro an David und seine Mama übergeben. Mit dabei waren Vizebürgermeisterin Ilse Mock, Rainer Hartmann (E-Werke Frastanz), Christian Suter (ORF Vorarlberg), Ines & Joe Fritsche und Dieter Reimers von „Stunde des Herzens“. Wir danken besonders unseren MitarbeiterInnen für ihren Einsatz und allen, die zu dieser stolzen Summe durch den Besuch der Grillpartie ihren Beitrag geleistet haben. Von Herzen bedanken möchten wir uns für die großzügige Unterstützung bei der Marktgemeinde Frastanz, bei den E-Werken Frastanz und auch bei allen Firmen, die mit schönen TombolaPreisen ihren Beitrag zu diesem großartigen Ergebnis geleistet haben.

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Kino vor Ort

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Freitag, 25. Oktober 2013

22 Bibliothek Frastanz

„Österreich liest“ - eine Woche SpaĂ&#x; und Unterhaltung Das Team der Bibliothek Frastanz nutzte die Aktionswoche „Österreich liest - Treffpunkt Bibliothek“ und lud zu zahlreichen Veranstaltungen ein. Gleich am Montag war Pater Christoph MĂźller zu Gast und erzählte von seinem MĂśnchsleben im Benediktinerkloster sowie vom Pilgerleben nach Santiago. Er präsentierte auf humorvolle und geistreiche Art Textpassagen aus seinen Werken und amĂźsierte und berĂźhrte die Besucher zugleich. Besonders erfreulich war der groĂ&#x;e Besucherandrang und das Interesse der Gäste, die nach der Lesung noch in Gespräche vertieft bei einem Umtrunk verweilten. Am Dienstag folgte der bereits traditionelle Spieleabend in der Bibliothek, zu dem Christl Stadler wie immer spannende und lustige Spiele vorbereitet hatte. Es gab viel zu grĂźbeln, zu lachen und zu kombinieren, und alle freuen sich schon auf das nächste Treffen am 19.11.13. Der Abschluss der Lesewoche wurde beim Hausfest des Domino gefeiert. Der Verein Domino, die Spielgruppe Sonnenschein sowie der Weltladen und die Bibliothek hatten zu diesem Fest eingeladen und boten den ganzen Tag Ăźber ein abwechslungsreiches Programm. In der Bibliothek waren vormittags die Kinder des Kindergarten Latz zu Besuch und hatten viel SpaĂ&#x; beim Bilderbuchkino „Post fĂźr den Tiger“. Judith Fussenegger lieĂ&#x; Tiger, Bär und andere Tiere lebendig werden, während die Kinder die Bilder auf einer groĂ&#x;en Leinwand bestaunten. FĂźr alle Gäste des Hausfestes wurde das Bilderbuchkino zusätzlich noch zwei Mal vorgefĂźhrt. Als Erinnerung wurden an die kleinen Besucher Rätselbilder, Luftballons oder Postkarten zum selbst Gestalten verteilt. Mit viel WetterglĂźck konnte das Team der Bibliothek an diesem Freitag auch den Kinderohmarkt durchfĂźhren. Zahlreiche kleine „Geschäftsleute“ nutzten die Gelegenheit und boten nicht mehr gebrauchte Spielwaren zum Verkauf an. Bei strahlendem Sonnenschein und mit vielen gut gelaunten Gästen ging eine tolle Aktionswoche zu Ende.

INFO

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Öffnungszeiten: Mo: 16 – 20 Uhr, Di: 8.30 - 11.30 Uhr, Mi: 16 – 18 Uhr, Do: 8.30 - 11.30 Uhr, Fr: 14 - 18 Uhr. Kontakt: Tel.: 05522/51769-30, 0DLO RIÀFH#ELEOLRWKHNIUDVWDQ] DW ZZZ ELEOLRWKHNIUDVWDQ] DW


Freitag, 25. Oktober 2013

Spenden Zum Gedenken an Frau Maria Gabriel: Kirchenchor Frastanz 100 Euro; Herr Erwin Ledetzky 20 Euro; Fam. Henninger 20 Euro; Frau Maria Wieser 20 Euro; Hr. Franz Malin 15 Euro; Fam. Luis Lechner 10 Euro. Zum Gedenken an Frau Rosmarie Eisele: Jahrgang 1933 Frastanz 30 Euro. Zum Gedenken an Herrn Oskar Burtscher: Fr. Amalia Bertsch 20 Euro. Der Krankenpflegeverein dankt recht herzlich für die Spende.

Theatergruppe Treßdorf/Kärnten

Theatergruppe aus Kärnten zu Besuch in Frastanz Am Samstag, dem 26.Oktober 2013, bringt die Laienspielgruppe Treßdorf aus dem Gailtal das Stück die „G´spenstermacher“ im Kärntner Dialekt auf die Bühne. Die Aufführung findet im Adalbert Welte Saal statt

Stubahocke Noch da verheerenda Pisa-Ergebnisse startet s‘Land Vorarlberg im November a große Bildungsumfrog. Nur blöd, dass wohl viele vo da Befrogta dia Unterlaga gär nit leasa odr verschtoh konnt.

und beginnt um 20 Uhr. Der Reinerlös der Veranstaltung geht an den Verein „Stunde des Herzens“. Kartenvorverkauf: Marktgemeinde Frastanz Tel: 05522 / 51 534 oder Fam. Marco Köfler 0664 / 87 15 311

Jugendhaus K9

Neue Homepage online Nach langem Suchen haben wir endlich eine für uns passende Webpräsenz gefunden. In Zukunft sind alle Informationen auf unserer Homepage zu finden. Der übersichtliche Webauftritt ermöglicht außerdem eine schnelle Suche. Auf der Homepage vom Jugendhaus sind bereits die wichtigsten und aktuellsten Ereignisse ersichtlich. Über die Navigationsleiste kann man schnell und einfach zu den verschiedenen Bereichen gelangen. Unter anderem findet man ausführliche Informationen zur Geschichte der Offenen Jugendarbeit Frastanz, zu den Räumlichkeiten des Jugendhauses und zum K9-Team. Klickt man auf die Fotos der MitarbeiterInnen, so kann man ihnen direkt über die Webseite eine Nachricht zukommen lassen. Diese werden sich dann gerne um euer Anliegen kümmern. Bevorstehende Aktivitäten, Infos zur Lernhilfe, zur Genderarbeit, zum Jugendteam und zur Mobilen Jugendarbeit findet man über den Hauptlink „Was wir machen“. Auch alle Anmeldevorgänge für Projekte und Aktivitäten oder die Lernhilfe sind in Zukunft über unsere Homepage möglich. Möchtet ihr uns noch öffentlich etwas mitteilen, so dürft ihr gerne in unser Gästebuch posten.

INFO

Beim Frastanzer Herbstmarkt am 10. November 2013 sind wir wieder mit unserem K9-Stand präsent und stellen euch vor Ort unsere Homepage vor.

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Krankenpflegeverein Frastanz

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Freitag, 25. Oktober 2013

24 Seniorenbund Frastanz

Schiklub Frastanz und Wintersportverein Fellengatter

SeniorInnen besuchten vorarlberg museum

Schibasar

Auf großes Interesse stieß das Angebot des Seniorenbundes, das neue vorarlberg museum in Bregenz zu besuchen. Der Rundgang begann mit der Ausstellung „buchstäblich vorarlberg“, welche Bedeutsames aus dem reichen Bestand des Museums präsentiert. Weiter ging es mit „Römer oder so“, wo sich die BesucherInnen mit der Welt der Römerzeit und mit der Welt der Forschung beschäftigen konnten. Sehr gut bei den Fraschnern kam die Ausstellung „vorarlberg. ein making-of“ an, welche die Entstehung des Landes zur Diskussion stellt. Die Gäste wurden ermuntert, doch auch einmal persönliche Objekte als Leihgabe dem Museum zur Verfügung zu stellen, um dieser Ausstellung wieder neue Impulse zu geben.

Veranstaltungen und Termine in Frastanz

November 02. Nov., 14 – 18 Uhr, Jugendbeteiligungstag, Rathaus 05. Nov., 13.30 – 14.30 Uhr, Sprechtag – Sozialversicherungsanstalt der Bauern, Rathaus 05. Nov., 15 – 16 Uhr, Offenes Singen mit „blieb a biz“, Sozialzentrum 06. Nov., 9.30 – 10.30 Uhr, Bücherzwerge, Bibliothek 06. Nov., 14 Uhr, Pensionisten-Nachmittag, VS Hofen, Heim 06. Nov., 19 Uhr, Präsentation des Regionalen Entwicklungskonzeptes Nenzing-Frastanz, Feuerwehrhaus Frastanz 06. Nov., 20 – 21 Uhr, Meditationsunterricht, Letzehof 08. Nov., 14 – 16.30 Uhr, Offene Sozialberatung und Sparverein, Mühlecafé 09. Nov., 14 – 17 Uhr, Infonachmittag „Mediathek Vorarlberg“, Bibliothek 09. Nov., 14.30 / 16 Uhr, Fraschnter Kasperltheater. „Kasperl und der Meerkönig“, Bibliothek 09. Nov., 15.15 – 16.30 Uhr, Schibasar, Volksschule Hofen 10. Nov., 10 – 17 Uhr, 20. Herbstmarkt, Schmittengasse 12. Nov., 9 – 10.30 Uhr, „Zischtig Morga“ – Lesetreff, Haus der Begegnung 13. Nov., 14.30 – 17 Uhr, Seniorentreff. Preisjassen, Haus der Begegnung 14. Nov., 14 Uhr, Pensionisten-Preisjassen, VS Hofen, Heim 15. Nov., 19.30 Uhr, Kino vor Ort. „Nathalie küsst“, Domino 17. Nov., 10 Uhr, Patrozinium und Kapellenfest, Amerlügen 18. Nov., 17.30 Uhr, Kostenlose Rechtsberatung, Rathaus 18. Nov., 20 Uhr, Lesetreff – Besprechung des Buches „Dr. Faust in der Marktgasse“, Bibliothek 19. Nov., 19.30 – 21.30 Uhr, Spieleabend für Erwachsene, Bibliothek 21. Nov., 17 – 21 Uhr, Kreativabend „Mützen häkeln“, Bibliothek 21. Nov., 19.30 Uhr, Öffentliche Gemeindevertretungssitzung, Rathaus, 1. Stock 21. Nov., 20 – 21.30 Uhr, Italienisch-Hock, Haus der Begegnung 22. Nov., 14 – 16.30 Uhr, Offene Sozialberatung und Sparverein, Mühlecafé 27. Nov., 16.30 – 18 Uhr, Amtstag der Feldkircher Notare, Rathaus, 1. Stock 27. Nov., 20 Uhr, Vortrag von DI Georg Rauch u. Ing. Markus Burtscher. „Kulturlandschaft gestern - heute - morgen“, Adalbert-Welte-Saal 28. Nov., 17.30 – 21 Uhr, Adventkranzbinden, Haus der Begegnung

Am Samstag, dem 9. November 2013, sind wieder alle recht herzlich zum Schibasar ins Foyer der Volksschule Frastanz eingeladen. Warenannahme: 13 bis 14.30 Uhr, Verkauf: 15.15 bis 16.30 Uhr Von 16.30 bis 17 Uhr können die Erlöse der verkauften Waren abgeholt werden. Für verloren gegangene Ware wird keine Haftung übernommen. Durchstöbert eure Schränke und Keller nach gut erhaltenen, aber nicht mehr gebrauchten Wintersportartikeln. Der Schiklub Frastanz und der Wintersportverein Fellengatter freuen sich auf viele Verkäufer und Schnäppchenjäger.

Schiklub Frastanz

Hallentraining Die ersten Trainings wurden bereits absolviert und die Kinder hatten viel Spaß. Für Neueinsteiger sind noch Plätze frei. Wir würden uns über weitere Kinder im Alter von 6-14 Jahren freuen, auch Nichtmitglieder sind von unserem Trainerteam herzlich willkommen. Wir treffen uns jeweils am Donnerstag von 18 bis 19:15 Uhr in der Turnhalle der Volksschule Frastanz. Die nächsten Termine sind: 07., 14., 21., 28.November und der 12.Dezember. Bei entsprechender Schneelage starten wir am 15.12. mit dem Schitraining. Weitere Infos findet ihr auch auf www.schiklub-frastanz.at.

Union Tischtennisclub Raiba Frastanz

UTTC Frastanz I – UTTC Altach III 7:7 In der Aufstellung Markus Morscher, Wolfgang Hartmann, Marcel Zagonel und Stefan Arzbacher gelang unserem Team ein toller Erfolg gegen einen starken Gegner. Markus und Wolfgang konnten erneut ihr Doppel gewinnen. In den Einzelpartien zeigte sich Marcel von seiner besten Seite und gewann alle seiner 3 Einzelpartien. Wolfgang stand ihm in nicht viel nach und blieb zweimal siegreich. Ebenfalls einmal siegreich war Markus Morscher. Stefan spielte tapfer mit, für einen Sieg reichte es aber leider nicht. Siege: Zagonel (3), Hartmann (2), Morscher M. (1), Hartmann/Morscher (1) Weitere Ergebnisse: UTTC Frastanz II – TTC Bregenz II 7:7 UTTC Frastanz III – UTTC Gaißau III 7:7 UTTC Frastanz IV – TTC Lustenau VII 7:7

Sportverein Brauerei Frastanz

SV Frastanz – SK Bürs 1:1 (1:0)

Veranstaltungstermine und genauere Informationen zu Veranstaltungen erhalten Sie im Internet unter www.frastanz.at/veranstaltungen.

Nach dem Unentschieden in der Vorwoche wollte man Zuhause gegen den SK Bürs punkten. Nach einer hart umkämpften Partie und einigen guten Möglichkeiten stand es zur Halbzeit 1:0 für uns. In der zweiten Halbzeit konnte man nochmals zulegen und musste aber den Ausgleich hinnehmen. Die Punkteteilung war am Ende in Ordnung. So gilt es sich nun auf die kommende Partie gegen die ex-Profis aus Lustenau vorzubereiten.

Union Figl Fan Frastanz

Heimspiele an diesem Wochenende in der Unteren Au: Sa 26.10.2013 13.15 Uhr SV Frastanz 1b – SC Göfis 1b 15.30 Uhr SV Frastanz I – FC Lustenau I

INFO

Laubwanderung Die Union Figl Fan Frastanz führt am Sonntag, dem 27.10.2013, eine Laubwanderung durch. Die Wanderung führt von Thüringerberg, St. Gerold, Blons nach Garsella. Die Gesamtgehzeit beträgt ca. 3 Std. Abfahrt ist um 10 Uhr vom Rathaus Frastanz mit PKW nach Thüringerberg. Irmgard Müller wird diese Tour über den Walserweg führen. Bei Unklarheiten können bei Irmgard Müller Informationen unter der Tel.Nr. 05525/62625 eingeholt werden. Informationen ebenfalls unter www.figlfan.at

Im Anschluss an die Spiele laden wir alle Sponsoren, Mitglieder, Eltern, Freunde, Gönner und Anhänger samt Familien ein zu unserem Heimspiel-Saison-Abschluss unter dem Motto „Steirischer Abend“ mit Bretteljause, Schmalzbrot, Weinspezialitäten, Suser und köstlichem Frastanzer Bier! Kommen Sie doch vorbei und unterstützen Sie unsere jungen Frastner-Kicker bei diesen wichtigen Spielen. Eine Liste über Aktuelles und Termine finden Sie im Internet auf www.svfrastanz.at oder im Drei-Schwestern-Kanal, Frastanz.


Freitag, 25. Oktober 2013

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Liturgie

Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz Telefon Fax - ail nternet

0 55 22 / 5 17 69-0 0 55 22 / 5 17 69-81 oÄœceȓ™farrefrastanz.at www.™farrefrastanz.at

Gottesdienste

Nationalfeiertag ir denken bei der Vorabendmesse am Samstagabend, 26. Oktober, um 19 Uhr in der Pfarrkirche - anl§sslich des ationalfeiertages - auch an unseren Staat und seine Verantwortlichen. Ende der Sommerzeit BiÄ´e beachten Sie die Umstellung der Uhren in der acht Â&#x;on Samstag, 26. Oktober, auf Sonntag, 27. OktoberÇą BiÄ´e stellen Sie hre Uhr um eine Stunde zurĂťck. Sammlung zum Sonntag der Weltkirche m 20. Oktober wurde weltweit der ČƒSonntag der eltkircheČ„ gefeiert. Bei der grĂŁÄ‘ten Solidarit§tsaktion der elt sammelt mehr als eine Milliarde atholiken fĂťr kirchliche Pro“ekte in den sogenannten ntwicklungsl§ndernÇą Diese Sammlung ermĂŁglicht den 1.100 §rmsten DiĂŁzesen der elt in frika, sien und Lateinamerika ihre GrundÂ&#x;ersorgung und bef§higt sie, ihre seelsorglichen und sozialen ufgaben zu erfĂťllen.

Gedanken zum Evangelium: Lukas 18, 9-14 Zwei Menschen beten im Tem™el. Der eine ist ZĂŁllner. r arbeitet mit der rĂŁmischen BesaÄľungsmacht zusammen und treibt fĂťr den eigenen Gewinn erhĂŁhte Steuern ein. Der andere ist Pharis§er. r gehĂŁrt zur Gru™™e besonders geseÄľestreuer uden und erfĂťllt alle religiĂŁsen PÄšichten. Beide bekennen Â&#x;or GoÄ´ etwas Ăťber sich selbstÇą der ZĂŁllner, dass er mit seiner Schuld Â&#x;or GoÄ´ nicht bestehen kannDz der Pharis§er, dass er durch die inhaltung der Gebote Â&#x;or GoÄ´ bestehen kann. esus kritisiert nicht die FrĂŁmmigkeit des Pharis§ers, sondern den MaÄ‘stab, den er anlegt. r w§hlt den ZĂŁllner zum MaÄ‘stab, er misst ÇŽnach untenČƒ. Das ist die urzel der Selbstgerechtigkeit. Der ZĂŁllner misst ÇŽnach obenČƒ, nur GoÄ´ selbst ist sein MaÄ‘stab. GoÄ´ durchschaut die Selbstdarstellung des einen und ist berĂťhrt Â&#x;on der Demut des anderen. Unsere menschlichen Vergleiche, unsere ertungen und ntwertungen z§hlen Â&#x;or GoÄ´ nicht. GoÄ´ Â&#x;ergleicht nicht. r weiÄ‘, wie und was wir sind.

BiÄ´e bringen Sie “ene O™fers§ckchen, die wir hnen am leÄľten Samstag/ Sonntag mitgegeben haben, mit hrem Beitrag ÇŽgefĂťlltČ„ an diesem Samstag/Sonntag wieder mit. VergeltČ‚s GoĴǡ

Fr 25.10. 19.00 Uhr Rosenkranz

Geistliches Zentrum

Sa 26.10. 19.00 Uhr Vorabendmesse

Pfarrkirche

So 27.10.

Pfarrkirche

Allerseelen Am Freitag, 2. oÂ&#x;ember, Allerseelen, Ä™nden die GoÄ´esdienste in der Pfarrkirche um 9.30 Uhr und um 19 Uhr staÄ´. ir beten dabei besonders fĂťr das ewige Leben der Toten.

9.30 Uhr Sonntagsmesse 19.00 Uhr bendmesse

o 28.10.

i 29.10.

9.30 Uhr GoÄ´esdienst

™sis der Pfarrkirche a™elle im Sozialzentrum

19.00 Uhr onatsmesse

a™elle oĴen

19.00 Uhr Rosenkranz

Geistliches Zentrum

8.00 Uhr esse

™sis der Pfarrkirche

19.00 Uhr Rosenkranz

Geistliches Zentrum

Mi 30.10. 19.00 Uhr Rosenkranz

Geistliches Zentrum

Do 31.10.

Geistliches Zentrum

6.30 Uhr Laudes 19.00 Uhr Vorabendmesse

Fr

1.11.

7.30 Uhr Messe 9.30 Uhr Festmesse 13.30 Uhr Totengedenken

Pfarrkirche Bernardaheim Pfarrkirche Pfarrkirche

19.00 Uhr bendmesse Pfarrkirche Sa

So

2.11.

3.11.

7.30 Uhr Messe

Bernardaheim

9.30 Uhr Messe

Pfarrkirche

19.00 Uhr Vorabendmesse

Pfarrkirche

9.30 Uhr Friedensmesse

Pfarrkirche

anschl. Gefallenengedenken irch™laľ 1Ś.30 Uhr Tauěeier

Pfarrkirche

19.00 Uhr bendmesse

™sis der Pfarrkirche

onatsmesse in oÄ´en m Montag, 28. Oktober, feiern die MoÄ´ener in ihrer a™elle um 19 Uhr die Monatsmesse. Dabei beten wir Â&#x;or allem fĂťr die Verstorbenen der Parzelle. erzliche inladung an alle MiÄ´elberger, aber auch an G§steǡ Allerheiligen Die feierlichen GoÄ´esdienste zu llerheiligen sind am Donnerstag, 31. Oktober, um 19 Uhr und am Freitag, 1. oÂ&#x;ember, um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche. m achmiÄ´ag des 1. oÂ&#x;ember Â&#x;ersammeln wir uns um 13.30 Uhr in der Pfarrkirche, um der Â&#x;erstorbenen ngehĂŁrigen und Pfarreimitglieder zu gedenken. BiÄ´e beachten Sie, dass um 19 Uhr in der Pfarrkirche keine Abendmesse gefeiert wird.

GoÄ´esdienste im ernardaheim Die Messfeiern zu Allerheiligen/Allerseelen im Bernardaheim sind am Freitag, 1. oÂ&#x;ember, um 7.30 Uhr und am Samstag, 2. oÂ&#x;ember, um 7.30 Uhr mit anschlieÄ‘ender Gr§bersegnung auf dem Schwesternfriedhof. VorankĂźndigung: Friedenssonntag mit Gefallenengedenken Am Sonntag, 3. oÂ&#x;ember, feiern wir um 9.30 Uhr die Messe zum Friedenssonntag und gedenken dabei der Gefallenen der beiden eltkriege. Musikalisch gestaltet wird die Messe vom Musikverein Frastanz. Mitglieder der Vereine gestalten die Texte der Messe. Beim anschlieÄ‘enden Gedenken am irch™laÄľ singt auch der irchenchor Frastanz.


Freitag, 25. Oktober 2013

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Seniorenausflug

Begegnungen Taufgespräch Das Taufges r§ch für die ltern und Paten ener inder, die am Sonntag, 3. ovember, getauft werden, ist am Donnerstag, 31. Oktober, um 20.15 Uhr im aus der Begegnung am irch laĵ. Wohin soll ich mich endenǵ - as soziale Neĵ in Vorarlberg Armut ist oft nicht auf den ersten Blick erkennbar. Die aritas sieht die ot in ihrer t§glichen Arbeit und hilft Menschen in existenziellen otlagen. Das Seminar gibt zudem einen tberblick über die wichtigsten Institutionen und Stellen im sozialen eĵ Vorarlbergs. ReferentDZ hristian Beiser TerminDZ Freitag, 8. ovember, 1Ś bis 18 Uhr OrtDZ aritas- enter, Feldkirch AnmeldungDZ va orn, Pfarrcaritas, TelDZ 05522-200-1066 oder 066Ś-82Ś 00 69Dz -MailDZ eva.cornȓcaritas.at Caritas konkret xkursion zur arla Tex aus dem Fachbereich Arbeit ǭ ualięzierung der aritas mit anschlieđendem Vortrag und Ges r§ch zu Aufgaben, Auftrag und Struktur der aritas. ReferentInnenDZ ngelbert Grabher und Ingrid Bãhler TerminDZ Freitag, 31. §nner 201Ś, 1Ś bis 18 Uhr OrtDZ arla Tex, ohenems AnmeldungDZ va orn, Pfarrcaritas, TelDZ 05522-200-1066 oder 066Ś-82Ś 00 69Dz -MailDZ eva.cornȓcaritas.at

Persönliches Maria Gabriel verstorben Am 15. Oktober verstarb aus unserer Gemeinde Frau Maria Gabriel, ahrgang 192Ś, wohnhaft im Sozialzentrum ǻfrüher LehenhãfstrađeǼ. Maria Gabriel wurde am 19. Oktober beim AuferstehungsgoĴesdienst in der Pfarrkirche Frastanz verabschiedet und auf unserem Friedhof beigeseĵt. ir s rechen den Angehãrigen die herzliche Anteilnahme aus.

Veranstaltungen im

Jakob Kräutler verstorben m Sozialzentrum Frastanz verstarb err akob r§utler, ahrgang 1921, früher wohnhaft in Levis. akob r§utler wurde am 2Ś. Oktober in der Pfarrkirche Levis verabschiedet und auf dem dortigen Friedhof beigeseĵt. ir s rechen den Angehãrigen die herzliche Anteilnahme aus. Jubelhochzeiten Am Samstag, 26. Oktober, feiern erta und Albert MaĴ, Mariexner Strađe, die Rubin- ochzeit ǻŚ0 ahreǼ, sowie Gerlinde und Leo iederin, Mariagrüner Strađe, die Goldene ochzeit. Die Pfarre gratuliert den ubel-Paaren herzlich und wünscht Glück und GoĴes Segen. Geburtstage der Woche 26.10. Alfred elte, SchmiĴengasse

82 ahre

27.10. Ulrich Bachmann, Bardella

82 ahre

Řŝ.10. runhilde Wãhri, m ãĚe

8ś Jahre

27.10. atharina Reisch, Linden laĵ

88 ahre

28.10. rnestine MaĴ, MoĴner Strađe

86 ahre

28.10. rma Reisch, Beim FeldgaĴer

87 ahre

30.10. Johanna ãhrenbacher, Kirch laĵ

ŝś Jahre

31.10. rika Pętscher, Bahnhofstrađe

77 ahre

1.11.

81 ahre

erbert Pomberger, iesenfeldweg

Die Pfarrgemeinde Frastanz gratuliert recht herzlich und wünscht allen Glück und GoĴes Segen.

Mo 28.10. 1Ś.30 Uhr Alt. ung.Sein

Arbeitskreis Soziales

Di 29.10. 1Ś.00 Uhr Tanzgru e

rivat

Mi 30.10.

A Lebendige Familie

Do 31.10.

9.00 Uhr Purzelbaum 20.00 Uhr hor robe

Frastner hãrle

20.00 Uhr hor robe

irchenchor

9.00 Uhr Purzelbaum 20.15 Uhr Taufges r§ch

So

3.11. 11.00 Uhr Musikertreěen

A Lebendige Familie Pfarre Pfarre

Spenden Im Gedenken an Frieda Gmeiner: Für Bischof r§utlerDZ Fam. Resi Pfeěerkorn UR 30,-. für a elle MoĴenDZ Margrit Gmeiner UR 50,-. Im Gedenken an Manfred Mayer: Für Bischof r§utlerDZ Finanzs ortgemeinschaft UR 300.-Dz elga Arnoldini UR 100,-Dz für Gesundheit 2000DZ Verwandte und Bekannte UR 100,-Dz für Auss§ĵigen- ilfswerkDZ Trauerfamilie UR 100,-. Im Gedenken an Oskar Burtscher: Für Bischof r§utlerDZ Trauerfamilie UR 100,-Dz Fam. Durrer UR 100,-Dz rene Bernhart UR 20,-Dz für Dr. RennerDZ Trauerfamilie UR 50,-Dz Fam. Maria iederin UR 30,-. Im Gedenken an Rosmarie Eisele: Für Bischof r§utlerDZ Anton isele UR 35,- und für die Pfarrkirche Frasatanz UR 35,-.


Freitag, 25. Oktober 2013

Geschenk-Aktion für Kinder in Not

Weihnachten im Schuhkarton Die Bibliothek Frastanz unterstüĵt heuer zum zweiten Mal die weltweit grãđte Geschenk-Aktion für inder in ot Ǯ eihnachten im Schuhkartonȃ. Dabei werden artons mit Geschenken für inder gefüllt und gemeinsam mit einer S ende von UR 6,- auf die Reise geschickt. Die Geschenkkartons aus [sterreich gehen in diesem ahr nach Bulgarien und werden dort an bedürftige inder verteilt. enn auch Sie einem ind etwas zu eihnachten schenken und damit eine Freude bereiten mãchten, sind Sie herzlich eingeladen - Mitmachen ist ganz einfach: - Bekleben Sie den Deckel und Boden eines Schuhkartons ǻGrãđe ca. 30 x 20 x 10 cmǼ se arat mit Geschenk a ier und geben Sie ein tikeĴ hinauf, für wen das Paket ist ǻBub oder M§dchen der Altersgru e 2 bis Ś, 5 bis 9 oder 10 bis 1Ś ahreǼ. - Füllen Sie den arton mit einer bunten Mischung aus neuen Sachen ǻS ielsachen, uscheltier, ¢gieneartikel, Schulmaterialien, leidung und SüđigkeitenǼ sowie einem ersãnlichen eihnachtsgruđ. - Geben Sie den arton ǻbiĴe nicht zuklebenǼ wenn mãglich mit einer S ende von UR 6,- für die Trans ortkosten bis zum 15. ovember in der Bibliothek Frastanz ab. ichtig: BiĴe keine gebrauchten Artikel und nur bestimmte Süđigkeiten schenken. Die Pakete unterliegen genauen Zollbestimmungen. Folder mit genauen Angaben, was in die artons ge ackt werden kann, liegen in der Bibliothek Frastanz auf. eitere Informationen auch unter www.weihnachten-im-schuhkarton.at oder bei Martha StüĴler- artmann ǻTel. 05522-527 53Ǽ. Machen Sie indern zu eihnachten eine Freude und unterstüĵen Sie diese AktionǷ Für die Bibliothek Frastanz: Roswitha Tschamon

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Biblisch Kochen


Freitag, 25. Oktober 2013

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Nenzing Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215 Mitteilungen aus der Marktgemeinde

Pfarrgemeinde Nenzing

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 26./27. Oktober: 19 Uhr Vorabendmesse. 9 Uhr Messfeier. Montag, 28. Oktober: 19 Uhr Oktoberrosenkranz. Dienstag, 29. Oktober: 8 Uhr Morgenlob. 18.30 Uhr Oktoberrosenkranz in Beschling. 19 Uhr Oktoberrosenkranz in Nenzing. Mittwoch, 30. Oktober: 19 Uhr Jahrtagsmesse für alle im Oktober vergangener Jahre verstorbenen Pfarrangehörigen: 2008: Burtscher Zita. 2009: Grass Wilhelm, Dallapiazza Josefine-Maria. 2010: Tiefenthaler Fritz, Beck Emily Josefine, Benvenuti Anton, Häusle Aloisia, Domig Amalia. 2011: Nußbaumer Hedwig, Gassner Raimund. 2012 – Erster Jahrtag: Förderer Camilla, Sele Mechtild und Egger Hilda. Gleichzeitig ist Totengedenken für die Letztverstorbenen: Schallert Wolfgang. Donnerstag, 31. Oktober: 19 Uhr Vorabendmesse auf Allerheiligen. Freitag, 1. November, Allerheiligen: 9 Uhr Festgottesdienst mit dem Kirchenchor. 13 Uhr Totengedenken. Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4, email: buero@pfarre-nenzing.at Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 8 Uhr bis 11 Uhr. Montag geschlossen!

Wer eine große Menge an Papier hat, soll es bitte in den Tagen davor wieder im Pfarrbüro melden. Die Bewohner der anderen Parzellen (Latz und Gurtis) bitten wir, ihr Altpapier am Samstagvormittag selber zum Container (hinter dem Pfarrheim) zu bringen. Herzlichen Dank sagen jetzt schon die großen Ministranten von Nenzing

Nenzinger Seniorenbund

Führung durch das Schattenburg-Museum Der Nenzinger Seniorenbund lädt der am Dienstag, dem 5. November zu einer Führung durch das Schattenburg–Museum in Feldkirch ein. Die Schattenburg ist seit dem 13. Jht. das Wahrzeichen von Feldkirch und eine besondere Sehenswürdigkeit. Sie beherbergt heute ein eindrucksvolles Museum mit insgesamt 18 Museumsräumen. Das Museum bietet einen lebendigen Einblick in die Wohnwelt früherer Jahrhunderte und eine einzigartige Sammlung sakraler und profaner Kunst ab dem 15.Jht. Geführt werden wir von Manfred A. Getzner um 15 Uhr. Die Fahrt erfolgt in Fahrgemeinschaften ab Pfarrheim Nenzing am Dienstag um 14.30 Uhr. Rückkehr nach Nenzing gegen 18 Uhr Der Eintritt in das Museum kostet 4 Euro Eine telefonische Anmeldung muss bis spätestens Donnerstag, den 31. Okt. 2013 bei Herma Schallert (Tel. 0 55 25/ 6 34 80) erfolgen! Zu dieser Besichtigung sind alle Mitglieder, Freunde/innen und Bekannte herzlich eingeladen!

Geschichtsverein Beschling – Latz Pfarrgemeinde Gurtis

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 27. Oktober: 10.30 Uhr Messfeier mit Pfr. Joy Peter Thattakath. Allerheiligen, 1. November: 10.30 Uhr Messfeier mit Totengedenken. Kein Gottesdienst am Nachmittag!

Agrargemeinschaft Nenzing Alpe Gamperdona Sonderverkauf von Gamperdona Alpkäse (ganze Laibe) am Samstag, 2. November von 9 - 13 Uhr beim Verwaltungsgebäude der Agrargemeinschaft Nenzing und am Freitag, 20. und Samstag 21. Dezember 2013 im Rahmen des Christbaumverkaufes ebenfalls beim Verwaltungsgebäude der Agrargemeinschaft Nenzing. Info bei Hannes Albrecht, Tel. 0664-4233549

Altpapiersammlung der Ministranten – Samstag, 9. November Auch wenn es die Container der Gemeinde gibt, geht die Altpapiersammlung der Ministranten weiter! Sie ist diesmal am Samstag, 9. November 2013. Wir kommen zu Ihnen nach Hause (Nenzing und Beschling) und holen das Papier ab. Wir bitten aber Folgendes zu beachten: Bitte das Papier wie bisher ab 8.00 Uhr gebündelt oder in Schachteln am Straßenrand abstellen. Bitte nicht den Altpapiercontainer der Gemeinde an den Straßenrand stellen – wir können nur Schachteln oder gebündeltes Papier mitnehmen.

+HUEVWDXVÁXJ Herbstausflug zum Brandopferplatz nach Fließ mit Museumsbesuch. Termin: Samstag 9.11.2013 Abfahrt: 8.30 Beschling Dorfbrunnen, 8,45 Nenzing Gemeindeamt. Vormittag: Besuch des Museums und der Kirche in Fließ, zwei museale Kleinode. Wir sehen Funde aus der Zeit, während der der Brandopferplatz in Fließ in Betrieb war: Opfergaben, Waffen, Ausrüstungsgegenstände. Als Sensation gilt ein Fragment des ältesten Helms Europas. Anschließend Mittagessen in Fließ. Nachmittags: Besichtigung des Fließer Brandopferplatzes, nach Thomas Gamon die „Tiroler Antwort auf den Scheibenstuhl“ Dieser wurde erst in den letzten Jahren neu erforscht und der Bevölkerung zugänglich gemacht. Anschließend Heimfahrt über das Pitztal. Ankunft: ca 18 Uhr Unkostenbeitrag: 15 Euro Anmeldung bis 6.11.2013 bei Dr. Josef Scherer Tel 05525 64590 erbeten.

Alpenverein Nenzing

Mittwochwandergruppe Abschlusswanderung am 30. Oktober 2013 Treffpunkt beim Rettungszentrum in Nenzing um 9 Uhr. Wenn die Tour nach St. Gallenkirch am 23.10.2013 wieder abgesagt worden ist (Termin nach Redaktionsschluss), machen wir diese. Zur Erinnerung: St. Gallenkirch – Maisäß Montiel, Manigg und Sasarscha. 450 HM, Gehzeit 3 – 3,5 Stunden. Anschließend treffen wir uns zur Abschlussfeier im Heimlokal im Alten Gemeindeamt in Nenzing. Kann jemand an der Tour nicht teilnehmen, aber zur Abschlussfeier kommen, dann bitte bis Dienstag Abend anmelden bei Franz Wlcek, Tel. 05525654157 oder 0664-2081689. Eingeladen sind alle, die heuer einmal an unseren Mittwochtouren teilgenommen haben. Auf zahlreiche Teilnahme freut sich der Alpenverein Nenzing


Freitag, 25. Oktober 2013

Freitag, 25. Oktober 2013, 14 – 18 Uhr / Ramschwagsaal Nenzing Wir feiern: 25 Jahre Kraftwerk Latz und die e5-Projekte Klimameilen der Nenzinger Kindergärten Schoolwalker der Volksschule Nenzing Kinderzügle Fahrradwettbewerb 25 Jahre Kraftwerk Latz Die Energieerzeugung aus Wasserkraft hat in der Marktgemeinde Nenzing schon eine lange Tradition. Im Jahre 1897 wurde das erste Elektrizitätswerk durch die Fa. Getzner in der Mengschlucht in Betrieb genommen. Bald darauf wurde ein weiteres Kraftwerk der Firma Schatzmann in Betrieb gesetzt. Die Gemeinde erzeugte im Jahre 1907 das erste Mal Strom aus Wasserkraft. Ein weiterer Meilenstein in der Nenzinger Energieentwicklung wurde am 21.Juli 1986 in der damaligen Gemeindevertretung beschlossen, der Bau eines Trinkwasserkraft-werkes auf Latz. Dieses Projekt wurde zusammen mit der Erweiterung des Trinkwassernetzes geplant. Eine Turbine des Kraftwerkes wird mit Trinkwasser (Trinkwasserquelle Galina) und die zweite Turbine aus einer Bachbeileitung der Galina gespeist. In der Zeit von 14.30 bis 17.00 Uhr bringt sie unser Shuttledienst direkt vom Ramschwagsaal zum Kraftwerk Latz. Für alle Fahrradfans besteht die Möglichkeit um 15.00 Uhr zu einer gemeinsamen Radtour nach Latz. Alle Radler erhalten nach der Tour ein Getränk an der e5-Bar direkt beim Kraftwerk Latz. Klimameilen-Kampagne Bei der von „Klima-Bündnis“ ins Leben gerufenen Kampagne „Kindermeilen“ beteiligen sich alle Kindergärten aus Nenzing. Insgesamt haben sich in Nenzing ca. 180 Kindergartenkinder an dieser Aktion beteiligt. Jedes teilnehmende Kind hat über einen Zeitraum von zwei Wochen Klimameilen gesammelt. Jedes Mal, wenn ein Kind den Weg von zu Hause in den Kindergarten und / oder auch zurück ohne Auto absolviert hat, durfte es einen grünen Aufkleber in sein Sammelheft kleben. Als kleines Dankeschön für das fleißige Sammeln von Klimameilen erhalten alle Kindergartenkinder, die an der Aktion teilgenommen haben, ein kleines Erinnerungsgeschenk. Schoolwalker Mehrere Tausend SchülerInnen in ganz Vorarlberg sammeln Schulwege. Auch die Volksschule Nenzing ist mit ca. 200 SchülerInnen dabei! Denn der aktive Schulweg ist soziales Erlebnis und Fitnesstraining in Einem! Zweimal jährlich für je einen Monat zum Schulbeginn und erneut im Frühling laufen die SchülerInnen ganz bewusst zu Fuß und sammeln dabei wertvolle Schulwege. Das von der aks Gesundheitsbildung und vielen Partnern aus dem Land Vorarlberg durchgeführte Projekt „schoolwalker“ macht die Alltagsbewegung zum Erlebnis: Die SchülerInnen bekommen einen eigenen Schulwegausweis und sammeln darin ihre gelaufenen Schulwege. Wege in die Schule werden von dem/der LehrerIn mit einem Aufkleber belohnt, für den Heimweg gibt es eine Unterschrift der Eltern.

Alle fleißigen „schoolwalker“ bekommen im Rahmen des e5-Festes eine kleine Anerkennung. Kinderzügle Seit dem Jahr 2012 setzen sich auch in Nenzing regelmäßig kleine Gruppen von Kindergartenkindern mit einer erwachsenen Begleitperson („ZügleführerInnen“) morgens und mittags in Bewegung und bewältigen den Weg zwischen ihrer Wohnung und den Kindergärten Gaisstraße und Dorf zu Fuß. Neben dem Beitrag zum Klimaschutz kann dieses vom AKS angebotene Projekt auch mit Gesundheitsförderung punkten und leistet auch einen wichtigen Beitrag zur heute etwas in den Hintergrund geratenen nachbarschaftlichen Hilfe. Am Morgen können die Kinder von ihren Eltern zu den „Kinderzüglehaltestellen“ gebracht werden. Dort holt sie der Zügleführer/die Zügleführerin ab und begleitet bis zu vier Kinder in den Kindergarten. Dabei wechseln sich die erwachsenen Begleitpersonen ab und unterstützen sich gegenseitig bei dieser ehrenamtlichen Tätigkeit, für die sie auch eine polizeiliche Einschulung erhalten haben. Mittags, ebenfalls zu vereinbarten Zeiten, setzt sich das Kinderzügle dann in umgekehrter Richtung wieder in Bewegung und bringt die Kinder sicher nach Hause. Fahrradwettbewerb Im Mittelpunkt des FAHR RAD Wettbewerbes steht nicht der sportliche Bewerb, sondern die Freude am Alltagsradeln. Ob zum Betrieb, in die Schule, zum Einkauf oder für kurze Wege zwischendurch: Das Rad ist eine praktische, günstige und gesunde Alternative zum Auto, fördert die Fitness, schützt die Umwelt und spart Treibstoffkosten. Beim diesjährigen Fahrradwettbewerb haben in Nenzing 53 Personen teilgenommen und insgesamt 42.473 km zurückgelegt. Im Rahmen des Abschlussfestes werden unter allen anwesenden Teilnehmer/innen aus Nenzing Gutscheine verlost. Nenzinger Energiefest - Programm • Begrüßung durch BM Florian Kasseroler • Unter allen anwesenden Teilnehmer/innen, die beim Fahrradwettbewerb 2013 teilgenommen haben, werden Gutscheine verlost. • Die Schüler der Volksschule Nenzing, die am Projekt SCHOOL-WALKER teilgenommen haben, erhalten ein Erinnerungsgeschenk. • Dank an die Eltern, welche als Zugführer beim KINDERZÜGLE das ganze Jahr im Einsatz sind. • Alle anwesenden Kindergartenkinder, die an der Klimameilen-Kampagne „Wege für ein besseres Klima“ teilgenommen haben, erhalten ein Erinnerungsgeschenk • Bewegungs- und Geschicklichkeitsspiele für alle Kinder Für die Bewirtung im Ramschwagsaal sorgt das Dorfcafè Nenzing. Das Nenzinger e5-Team lädt alle interessierten zur e5-Bar direkt beim Kraftwerk Latz.

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Nenzinger Energiefest

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Besuchszeit Zusatzaufführung in Nenzing Aufgrund des großen Erfolges bei den Aufführungen des Stückes „Besuchszeit“ von Felix Mitterer der Theatergruppe aspectus findet am Freitag, den 8. November um 19:30 Uhr im Pfarrsaal in Nenzing eine Zusatzaufführung statt. „Besuchszeit“ spielt im Krankenhaus, im Altersheim und in

der Psychiatrie. In jeder dieser Institutionen ist der Mensch teilweise ausgeliefert. Vor allem ist er ausgeliefert, wenn er ein Mensch „zweiter Klasse“ ist. Felix Mitterer schrieb das Stück „Besuchszeit“ in den 70-er Jahren. Nach der Uraufführung 1985 in Wien entwickelte es sich als sein meistaufgeführtes Stück. Es wurde auch in mehrere Sprachen übersetzt. Die Gruppe aspectus unter der Leitung von Herlinde Hummer vereint erfahrene AmateurschauspielerInnen aus der Region Walgau. Aufführungstermin: Freitag, 8. November 2013, 19:30 Uhr, Pfarrsaal Nenzing Kartenvorverkauf bei allen Raiffeisenbanken und Sparkassen-Filialen in Vorarlberg Eintrittspreise: Vorverkauf 11 Euro / Abendkasse 12 Euro / Raika-Clubmitglieder 10 Euro www.theatergruppe-aspectus.at

Neues Tenorhorn vom Radhaus Rankweil gesponsert Beim großen Saisonabschlussfest im Radhaus Rankweil hat Radteam Vorarlberg Manager Thomas Kofler an die Führungsriege der Bürgermusik Nenzing ein neues Instrument übergeben können. Mit der Bürgermusik Nenzing konnte sich das Radteam Vorarlberg eine sehr erfolgreiche Kooperation für die Abwicklung und Mithilfe der Tchibo Top Rad Liga in Kooperation mit dem Maifest in Nenzing und auch für den Trans Vorarlberg Triathlon sichern. Als Dank für die gute Zusammenarbeit wurde von Radteam Vorarlberg Manager Thomas Kofler an die Nenzinger MusikantInnen ein neues Tenorhorn übergeben. Charly Amann wird in Zukunft dem Blechblasinstrument die zartesten und zugleich voluminösesten Töne entlocken.

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Theatergruppe aspectus


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FC Nenzing

Taekwondo Verein Nenzing

Kampfmannschaft: Erfolgsserie mit 1:0 Heimerfolg verlängert

ASVÖ Nachwuchsmeisterschaft

Bereits nach 5 Minuten sorgte Lukas Alves Gomes mit einem Hammerfreistoß an die Querlatte für die erste Aufregung in diesem Spiel. Nach ca. 60 Minuten wurde der Aufsteiger aus Dornbirn dann stärker und kam zu 2-3 guten Chancen, die sie aber nicht nutzen konnten. Als beide Teams bereits mit einem Unentschieden rechneten, sorgte Mike Vonbrül in der 89. Minute mit einem „Traumtor” für die Entscheidung. Er knallte eine Flanke von Ossi Eller aus ca. 15 Metern volley ins Kreuzeck. 1B: 5:1 Heimsieg gegen Bremenmahd Endlich hat es wieder mit einem vollen Erfolg für unsere Jungs geklappt. Am Schluß stand eine verdienter 5:1 Sieg zu Buche. Torschützen: Adem Celebi 2x, Michael Gamon, Felix Sauerwein, Daniel Häusle,

Am vergangenen Wochenende, wurde in Nenzing eine Nachwuchsmeisterschaft im Formenlauf ausgetragen. Insgesamt 38 Sportler traten aus den Vereinen Montafon, Bludenz und Nenzing zum Wettbewerb an. Am Vormittag gab es für alle noch ein Sondertraining, indem die Feinheiten perfektioniert wurden. Dann war es soweit, unsere 24 Nachwuchssportler gaben alles und konnten durch präzise Formen, Ausdruck und Krafteinsatz im Einzel, Paarlauf sowie Team Lauf außerordentlich gute Punktezahlen erzielen. Mit 7 Gold, 5 Silber sowie 2 Bronze positionierten sich unsere Sportler ausgezeichnet und konnten sich klar von den anderen Vereinen abheben. Die Nachwuchsmeisterschaft war eine gute Möglichkeit jungen Sportlern die Wettkampfatmosphäre näherzubringen. Zudem war es eine ausgezeichnete Vorbereitung für die 6 Sportler aus dem Kaderteam, welche zur österreichischen Staatsmeisterschaft am 3. November in Wien antreten werden.

Damen: 8:0 Kantersieg gegen Schlins Auch die Damen konnten das Wochenende erfolgreich gestalten besiegten unsere Nachbarinnen aus Schlins mit 8:0. Torschützen: Vanessa Fasser 4x, Gina Debortoli 2x, Judith Stark 1x, Eigentor Vorschau Kampfmannschaft Heimspiel am kommenden Sonntag, den 27.10.2013 um 14.00 Uhr gegen RW Rankweil. Das 1B-Team spielt a, am Sonntag 27.10. um 11.45 Uhr in Nenzing gegen Koblach 1b Das Damenteam spielt am Sonntag 27.10 – um 14.00 Uhr in Hohenweiler gegen Hohenweiler NW-Ergebnisse: U18 FC Nenzing : Schlins – verschoben; U16 FC Nenzing : Götzis 1:6; U14 FC Nenzing : Sulz 8:0; U13 FC Nenzing : Rankweil 2:2; U12 FC Nenzing : Motafon 3:0; U11 FC Nenzing : Sulz 5:0; U10 FC Nenzing : Göfis 11:1;U09 FC Nenzing : Schruns 2:10

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Bausteinaktion Zwischenverlosung Am kommenden Sonntag – nach dem Heimspiel gegen RW Rankweil – findet auf dem Sportplatz in Nenzing – Nagrand die Zwischenverlosung der großen Bausteinaktion des FCN statt. Dabei kommen ab ca 16.15 Uhr tolle Preise zur Verlosung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und wünschen viel Glück bei der Ziehung der Glücksnummern.


Freitag, 25. Oktober 2013

32 Raiffeisenbank Walgau-Großwalsertal

Mit Raiffeisen Popcorn-Maschine im Retro-Design gewonnen Popcorn wie im Kino genießen kann Daniela Großsteiner aus Nüziders. Sie hat beim Sommergewinnspiel der Raiffeisen Bausparkasse mitgemacht und eine von 600 Popcornmaschinen im Design der 50er Jahre gewonnen. Ihr Berater Markus Bobner überreichte in der Raiba in Nenzing diesen tollen Preis an die glückliche Gewinnerin.

25 wohnfertige Kojen vermitteln tolle Wohnideen. wohnen: Wohnmöbel aus 100% Massivholz Esche oder Eiche. Prachtstücke für Kenner von Wertarbeit und Fans von edlem Design. Das Programm ATENA ist außerdem vielfältig kombinierbar für Wohn- und Essbereich.

„Ich hab erst zweimal im Leben was gewonnen! Der erste Gewinn war vor 20 Jahren auch bei Raiffeisen, beim Kinder Jugendmalwettbewerb“ berichtete Frau Großssteiner ganz stolz. Damals wurde ihr ein Apfelbaum überreicht, der noch immer Garten ihrer Eltern steht. Wir wünschen Frau Großsteiner viel Freude mit ihrer neuen PopcornMaschine. (pr)

Möbel Frick: Die neue Wohnzimmerausstellung

Schöner – größer – aktueller Ist die Einrichtung in die Jahre gekommen - muss etwas Neues in die gute Stube? In der aktuellen Ausstellung von Möbel Frick in Nenzing können Sie sich in gepflegter Atmosphäre über die neuesten Wohntrends informieren. Vollholzmöbel für Esszimmer und Stube 25 wohnfertige Kojen vermitteln tolle Wohnideen. Zum Beispiel wird die Modellreihe ATENA (siehe Bild) jene ansprechen, die gerne „bio”

Kompetente Beratung, kostenlose Entsorgung Auf Wunsch stehen Ihnen freundliche, kompetente Einrichtungsberaterinnen und Einkaufsberater mit Rat und wertvollen Tipps zur Verfügung. Überzeugen Sie sich auch von den günstigen Preisen, die dank Großeinkauf, zusammen mit 300 Händlerkollegen eines großen Einkaufsverbandes, nur Möbel Frick bietet. Damit Sie es noch bequemer haben, nimmt Möbel Frick Ihre alten Möbel zurück. Was noch brauchbar ist, wird karitativen Organisationen übergeben, der Rest wird in seine Bestandteile zerlegt und umweltfreundlich entsorgt. Für unsere Kunden in Liechtenstein und in der Schweiz besorgen wir den kostenlosen Transport zur nächsten Deponie. Schaufensterbummel Auch außerhalb der Geschäftszeiten, sonntags oder abends, können Sie sich einen guten Überblick über das Wohnzimmerangebot von Möbel Frick verschaffen. Auf 180 Laufmeter Möbelschaufenster sieht man eine ganze Menge. Wo gibt es das sonst noch? Selbst der weiteste Weg lohnt sich zu . . . . Möbel Frick Einrichtungshaus Nenzing, Bundesstraße 205 Tel. 05525 62514 www.moebelfrick.at (pr)

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend

Temperatur-Trend

max: 22° 2000m: 12°

max: 21°

min: 13°

max: 17°

Nied. 10% 2000m: 11°

min: 12°

Nied. 60%

2000m: 8°

Am Freitag durch leichten Föhneinfluss angenehm warm. In den Bergen lebhafter Südwind. Die Sonne wechselt sich mit hohen dünnen Wolkenfeldern ab. Der Nationalfeiertag präsentiert sich ähnlich freundlich. Der Föhnwind im Süden wird allmählich weniger. Jedoch wird die Bewölkung im Tagesverlauf etwas dichter. Am Sonntag zeitweises Aufleben des Föhns. Immer wieder auch dichtere Wolken und lokale Regenschauer. Es ist überwiegend wolkig.

Lukas Alton

Die Temperaturen gehen in der kommenden Woche in allen Höhen deutlich zurück (auf jahreszeitlich angepasste Werte). Immer wieder regnet es bei meist dichter Bewölkung. Die SF-Grenze sinkt gegen 1.000 m.

Immer auf der sicheren Seite. Landesdirektion Vorarlberg 057070 280, dornbirn@wuestenrot.at www.wuestenrot.at

Aktuelle Prognosen, Webcams, Live-Wetterdaten und Nowcast-Warnungen unter www.wetterring.at

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min: 11° Nied. 10%


Freitag, 25. Oktober 2013

*|ÀV Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715 Mitteilungen aus der Gemeinde

bU]WOLFKHU 1RWGLHQVW Am 26. und 27. Oktober 2013 Dr. Herrnhof, 6822 Satteins, Frastanzerstr . 54, 05524/22167. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr

Altstoffentsorgung

Informationen Freitag, 25. Oktober 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Donnerstag, 31. Oktober Rest- und Biomüllabfuhr, Kunststoffabfuhr

Kath. Pfarramt St. Luzius

Kirchliche Nachrichten Samstag, 26. Oktober: 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier Sonntag, 27. Oktober – 30. Sonntag im Jahreskreis: 9.30 Uhr Messfeier Montag, 28. Oktober: 17 Uhr Oktoberrosenkranz in der Pfarrkirche Dienstag, 29. Oktober: 8 Uhr keine Messfeier Mittwoch, 30. Oktober: 19 Uhr Messfeier mit Totengedenken, 2008: Benno Morscher, Römerstraße 36; 2009: Bertsch Gottfried, Kirchstraße 11; 2010: Klara Schöch, Stein 18; 2011: Irmgard Wieser, Kirchbühel 6; 2012: Gebhard Ammann, Runggels 61; 2013: Ilga Fischer, Badidastraße 57; Eduard Alge, Römerstraße 56a; Donnerstag, 31. Oktober: 17 Uhr Oktoberrosenkranz in der Pfarrkirche Freitag, 1. November, Allerheiligen: 9.30 Uhr Festmesse, mitgestaltet vom Kirchenchor, 14 Uhr Allerheiligenandacht mitgestaltet von der Männerschola anschließend Gebet und Segnung am Friedhof Samstag, 2. November, Allerseelen: 19 Uhr Gedenkgottesdienst für unsere Verstorbenen, besonders für die, die seit dem letzten Allerseelenfest von uns gegangen sind Pfarrbüro Göfis Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch und Freitag von 8 bis 10.30 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon: 05522/73790, E-Mail: pfarramt@pfarregoefis.com, www.pfarre-goefis.com

33 bugo Bücherei Göfis

Mundarttexte von Hildegard Scherrer Mittwoch, 30. Oktober 2013, um 20 Uhr in der bugo Bücherei Göfis Die Gisinger Mundartautorin Hildegard Scherrer, 88 Jahre alt, hat unlängst ihren dritten Gedichtband „Mugl und Duala“ herausgegeben. „Dr Dialekt ischt mine Sproch, so lang i denka mag, so, wia dr Schnabl gwachsa ischt, so red i Tag für Tag.“ Nach diesem Motto wird Hildegard Scherrer ihre selbstverfassten humorvollen und kritischen Gedichte und Texte in Mundart vortragen.

Laienspielgruppe Göfis

Å$OOHV SDOHWWL´ Schwank in 2 Akten von Rolf Salomon Vereinshaus Göfis Regie: Armin Dietrich Fr, 25. Okt. 2013 - 20 Uhr So, 27. Okt. 2013 - 19 Uhr Sa, 02. Nov. 2013 - 20 Uhr So, 03. Nov. 2013 - 19 Uhr Kartenreservierung: Raiba Göfis 05522 / 73793 Restkartenhotline an den Aufführungstagen: 0680/2385062 Erwachsene 10 Euro Kinder bis 14 Jahre 6 Euro

Feitl-Club Göfis

*DEHQSUHLVMDVVHQ Wann: 08.11.2013 bis 10.11.2013 Wo: Fr.08.11.2013 Gasthaus Kreuz Göfis ab 19 Uhr Sa.09.11.2013 Gasthaus Stern Göfis ab 19 Uhr Sa.09.11.2013 Gasthaus Kronahock ab 19 Uhr So.10.11.2013 Konsumsaal ab 12 Uhr letzter Jass 17 Uhr anschließend Preisverteilung 1. Preis 350 Euro in bar 2. Preis 250 Euro in bar 3. Preis 150 Euro in bar Auf Euer Kommen freut sich der Feitl-Club Göfis www.feitlclub-goefis.com

Obst- und Gartenbauverein Göfis

Am Sonntag, 3. November 2013 von 14.30 bis 17.30 Uhr im bugo Göfis Beim Apfelkuchennachmittag des Obst- und Gartenbauverein Göfis gibt es Apfelkuchenköstlichkeiten für alle Naschkatzen, Expertentipps für die Auswahl von Obstsorten und für die Pflanzung von Obstbäumen. Wir freuen uns auch über jedes Rezept ihres Lieblingsapfelkuchens, das Sie im bugo abgeben oder an den OGV Göfis (dorishuber.goefis@aon.at) senden können.

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$SIHONXFKHQ DXV *|ÀV XQG GHP 5HVW GHU :HOW


Freitag, 25. Oktober 2013

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Rückfahrt: Ab Lindau um ca. 21:01 Uhr, den Ausklang im Ländle werden wir dann spontan gestalten. Der Ausflug findet bei jeder Witterung statt. Auf zahlreiche Teilnahme freuen sich die Organisatoren.

Jahrgang 1967

Jahrmarkt Unser diesjähriges Treffen führt uns zum traditionellen Jahrmarkt nach Lindau. Wir werden die Strecke mit öffentlichen Verkehrsmitteln zurücklegen. Dementsprechend bitten wir euch, eigenverantwortlich die Anschlusszeiten zu berücksichtigen.

-XJHQGUDXP *|ÀV Der Jugendraum Göfis hat während der Herbstferien am Dienstag bis Donnerstag jeweils von 18 bis 21 Uhr geöffnet. Am Freitag, dem 1. November 2013 bleibt der Jugendraum geschlossen. Der Jugendraum Göfis hat am Samstag, dem 2. November wie gewohnt von 18 bis 22 Uhr geöffnet.

Termin: Samstag - 2. November 2013 – ab ca: 13:00 Uhr Treffpunkt: Regionalzug „Rex 5586“ Abfahrt Feldkirch - 13:17, Rankweil - 13:22; Götzis - 13:27,……..siehe Zugfahrplan. Ankunft in Lindau um 14:01

cdmediateam SC Göfis

Verdiente Niederlage Unsere erste Kampfmannschaft war gedanklich wohl schon in der Winterpause, anders ist diese schwache Leistung nicht erklärbar. Büro muss keines aufgemacht werden, dennoch: Wiedergutmachung ist angesagt! Schruns vs. cdmediateam SC Göfis 5:2 (4:1) Schruns, 200 Zuschauer Torfolge: 1:0 Erdkal Atav (6.) 2:0 Egger (16.) 3:0 Erdkal Atav (36.) 3:1 Aaron Mittempergher (37.) 4:1 Erdkal Atav (38.) 5:1 Erdkal Atav (83.) 5:2 Aaron Mittempergher (87.)

Heimspielankündigungen: Donnerstag, 24.10.2013, 17.45 Uhr: cdmediateam SC Göfis vs. Schlins U10B Donnerstag, 24.10.2013, 18.45 Uhr: cdmediateam SC Göfis vs. SPG Hochmontafon U10A Samstag, 26.10.2013, 13.45 Uhr: cdmediateam SC Göfis U16 vs. Rankweil U16 Samstag, 26.10.2013, 16 Uhr: cdmediateam SC Göfis vs. Götzis I Wiedergutmachung! Im Anschluss an das Spiel gegen Götzis findet die allseits beliebte Törggelepartie statt! Weitere Informationen, Berichte, Fotos et cetera auf www.scgoefis.at !

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Der SCG spielte mit folgender Aufstellung: 1 Rafael Schwarz; 3 Florian Allgäuer, 8 Simon Getzner, 4 Thomas Bertschler, 12 Benni Bickel; 13 Äxl Loos, 9 Erkan Günes; 18 Tolga Yildiz (11 Hasan Sentürk, 70.), 16 Matthias Bauer (C) (20 Fabi Kolb, 57.), 19 Marcel Bösch (17 Lelle Keckeis, 53.); 7 Aaron Mittempergher; Ersatz: Michi Tschütscher


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Freitag, 25. Oktober 2013

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Sparkasse schafft Spagat zwi Christian Ertl, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Blu Am 31. Oktober ist Weltspartag. Doch wie sinnvoll ist das Sparen in Zeiten niedriger Zinsen? Und welche Sicherheiten bieten Banken? Christian Ertl, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Bludenz, erklärt, wie man Lebensstandard und Vermögen sichern kann und wie die Regionalbank den Spagat zwischen Tradition und Moderne schafft. Am 31. Oktober ist Weltspartag. Ist der überhaupt noch zeitgemäß? Christian Ertl: Der Weltspartag, den wir seit fast 90 Jahren begehen, hat sich stark verändert und aus Reaktionen unserer Kunden wissen wir, dass er nach wie vor sehr geschätzt wird. Es geht nicht mehr nur um das Leeren des Sparschweins und den Erhalt eines Geschenks, das freut natürlich vor allem die Kinder, sondern es geht vielmehr darum, dass wir mit unseren Kunden ins Gespräch kommen und sie beraten: Dabei stehen die Sicherung des Lebensstandards und die Sicherung des Vermögens an erster Stelle. Vermögenssicherung? Wie soll die funktionieren, wenn die Sparzinsen zum Teil unter der Inflation liegen? Ertl: Es ist heute tatsächlich schwierig, Renditen zu erwirtschaften, die über der Inflation

Kennzahlen Gründung: 1892 Unternehmensart: Bank, Aktiengesellschaft Mitarbeiter: 109 Filialen: Bludenz-Krankenhaus, Bürs, Brand, Vandans, Schruns, St. Gallenkirch, Gaschurn, Thüringen, Nenzing, Lech Kundenzentrum: Bludenz Bilanzsumme: 602 Mio. Euro (2012) Leitspruch: In jeder Beziehung zählen die Menschen.

liegen, ohne, dass man dafür ein extremes Risiko eingeht. Es gibt aber dennoch einige inflationsgesicherte Produkte, auf die unsere Kunden gerne zurückgreifen. Im Vordergrund steht angesichts der derzeitigen Situation nicht die Erwirtschaftung hoher Erträge, denn man hat aus den Krisenjahren gelernt, dass ein zu großes Risiko auch einen kompletten Kapitalverlust nach sich ziehen kann. Es geht also darum, das Erwirtschaftete zu sichern – selbst unter Akzeptanz eines geringen Geldwertverlustes. Wobei auch außerhalb der Kapitalveranlagungen die Kunden wieder vermehrt in den Immobilienbereich investieren und in den Konsum, was wiederum die Konjunktur ankurbelt.

Die Sparkasse Bludenz stellt jährlich rund 300.000 Euro für Zwecke im sozialen Bereich, für Bildung, Kultur, Gesundheit und Vereinsleben in der Region zur Verfügung.

Das Zinsniveau ist schon seit dem Beginn der Finanzkrise im Jahr 2008 extrem niedrig. Nun hört man immer öfter, dass die Krisenjahre vorbei seien. Ist zu erwarten, dass in absehbarer Zeit die Sparzinsen wieder steigen? Ertl: Wenn man Wirtschaftsforschern glaubt und die Konjunkturbelebungsmaßnahmen, die notwendig sind, um die Wirtschaft wieder zu stärken, mit berücksichtigt, dann ist in nächster Zeit nicht davon auszugehen, dass das Zinsniveau steigt. Auf der anderen Seite jedoch ist diese Situation für alle Kreditnehmer höchst attraktiv. Noch nie war es so günstig, sich Geld zu leihen. Heute sind Projekte umsetzbar, die vor einigen Jahren noch nicht finanzierbar waren. Das hat wirtschaftlich enorm positive Effekte. Die Sparkasse Bludenz ist als Regionalbank sehr stark mit der Bevölkerung im Einzugsgebiet verbunden. Können Sie im Großraum Bludenz solche Effekte erkennen? Ertl: Ja, besonders der private Wohnbau in unserer Region hätte eine solche Dynamik nicht erhal-

Christian Ertl, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Bludenz, ist seit über 24 Jahren ten, wenn wir ein anderes Zinsniveau hätten. Davon profitieren neben vielen neuen Haus- und Wohnungsbesitzern auch zahlreiche Baufirmen und andere Unternehmen in der Region.

lungen, Technik und Prozesse. So können wir in unserer eigenen Kostenstruktur sehr schlank bleiben und nützen das dazu, unsere Aktivitäten am Markt und bei den Kunden zu verstärken.

Sie versprechen Ihren Kunden individuell maßgeschneiderte Produkte – sowohl Anlageformen als auch Darlehensformen. Können Sie das Versprechen tatsächlich einhalten? Ertl: Ja. Eine der Stärken von Regionalbanken ist es, nicht jedes Produkt, nicht jeder Bedarf, nicht jedes Kundenanliegen über einen Kamm zu scheren. Durch unsere Nähe zum Kunden, durch unsere Kenntnis der Bedürfnisse in der Region können wir wirklich individuelle Lösungen anbieten. Das hat sich auch bewährt. Wir haben zum Beispiel verschiedene Finanzierungspakete abgestimmt auch auf die Lebensphasen der Kunden unter Berücksichtigung der künftigen Einkommenserwartungen. Das funktioniert also tatsächlich.

Sie sind nicht die einzige Bank, die individuelle Lösungen anbietet. Warum soll ich zur Sparkasse kommen?

Die Sparkasse Bludenz gehört dem Sparkassenverband an und dieser wiederum gehört zur Erste-BankGruppe mit Sitz in Wien. Inwieweit sind Sie damit auch bei individuellen Angeboten an Ihre Kunden abhängig von Direktiven aus der Bundeshauptstadt? Ertl: Wir sind sehr froh, dass wir eingebettet sind in die große Finanzgruppe. Dadurch erhalten wir sehr viel Know-how, Schu-

Die Sparkassen-Apps zählen zu den beliebtesten und technisch ausgereiftesten. Wir haben das modernste Konto Österreichs und mit dem sLab stoßen wir in neue Dimensionen vor.

Ertl: In Zeiten, die wir schon miterleben mussten, in denen die Kunden verunsichert waren, ob sie ihr Geld überhaupt noch einer Bank anvertrauen können, war und ist es eines unserer größten Vorteile, dass wir ein System anbieten können, bei dem der Kunde über die gesetzliche Einlagensicherung hinaus sicher gehen kann, dass er sein Geld sofort wieder bekommt, wenn er es braucht. Dazu gibt es einen Haftungsverbund, das ist eine Einrichtung in der Sparkassengruppe, über die jedes Institut für das andere einsteht. Also eine zusätzliche Sicherheit über die gesetzliche hinaus. Mehr Sicherheit kann kaum eine andere Bank anbieten.


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schen Tradition und Moderne denz, ßber VermÜgenssicherung und modernes Banking Wie sieht Ihr sonstiges Engagement fßr das Gemeinwohl in der Region Bludenz aus? Ertl: Schon mit der Etablierung der ersten Sparkasse im Jahr 1819 wurde unser Leitgedanke verankert: Wo es eine Sparkasse gibt, soll es keine Armut geben. Dieser Grundsatz hat bis heute Gßltigkeit. Die Sparkasse Bludenz ist in der Lage, eine jährliche Summe von rund 300.000 Euro fßr verschiedene Zwecke im sozialen Bereich, fßr Bildung, Kultur, Gesundheit und Vereinsleben in der Region zur Verfßgung zu stellen.

fĂźr das Finanzunternehmen tätig und hat schon manche HĂśhen und Tiefen erlebt. Dies ist nur eine Seite der Sicherheit. Was aber ist mit der anderen: Wie wirtschaften Sie selbst mit den Einlagen, also mit dem Kapital Ihrer Kunden respektive wie riskant sind Ihre eigenen Investments? Ertl: Die Sparkassen haben ein relativ einfaches, manchmal belächeltes Geschäftsmodell: Wir spekulieren nicht mit Kundengeldern, wir beschränken uns darauf, dass wir die Kundengelder hereinnehmen, sorgfältig verwalten und in Form von Krediten wieder in die Region zurĂźck ieĂ&#x;en lassen. Auch das ist ein Teil unserer Sicherheit, die wir den Kunden bieten. Unser Geschäftsmodell ist damit ein recht konservatives. Wenn Sie einen traditionellen, konservativen Kurs fahren, bleibt da der Fortschritt nicht auf der Strecke? Ertl: Nein, ganz im Gegenteil. Wir haben die Lebensweisen der Kunden permanent im Fokus, speziell auch die Kommunikations- und Konsumgewohnheiten der jungen Menschen, die Internet und Social Media in immer stärkerem AusmaĂ&#x; nutzen. Wir gehĂśren hier zu den innovativsten Kreditinstituten und beweisen das auch mit unseren Angeboten. Die Sparkassen-Apps zum Beispiel, die Sie sich auf Ihr Smartphone laden kĂśnnen, zählen zu den beliebtesten und technisch ausgreiftesten Ăźberhaupt. Wir haben das modernste Konto Ă–sterreichs und mit der Internet-Plattform sLab

stoĂ&#x;en wir Ăźberhaupt in neue Dimensionen vor: Hier haben Kunden die MĂśglichkeit, an der Bank und an den Bankprodukten der Zukunft mitzuarbeiten und mitzugestalten. Und im Zuge unseres Engagements fĂźr das Gemeinwohl stellen wir den Menschen in der Region auch modernstes Finanzwissen zur VerfĂźgung – mit Financial Literacy erreichen wir Erwachsene und wir gehen auch in Schulen: Nicht, um Werbung fĂźr uns zu machen, sondern um jungen Menschen mit modernsten, aber einfachen Mitteln den richtigen Umgang mit Geld näher zu bringen. FĂźr Jugendliche gibt es dazu die neue Website www. geldundso.at und fĂźr Kinder haben wir unser Sparefroh-TV.

Das klingt zwar alles sehr gut. Spiegelt sich das aber auch in Ihren jährlichen Bilanzen? Ertl: Nein, leider nicht. Wir kĂśnnen zwar keine Zuwächse verbuchen, unsere Performance ist aber eine solide und stabile. Nicht zuletzt deshalb, weil wir sparen. HeiĂ&#x;t das im Klartext, dass Ihre Umsätze zurĂźckgehen? Ertl: Ja, das heiĂ&#x;t es. Die Zeiten der groĂ&#x;en Erträge sind vorbei, wir haben uns darauf eingestellt, dass wir kleinere BrĂśtchen backen mĂźssen, wir kĂśnnen aber damit umgehen, solange wir unseren Grundsätzen treu bleiben und eine stabile, kontinuierliche Entwicklung sicherstellen. Wenn die Gewinnmargen in allen anderen Bereichen zurĂźckgehen, warum sollten dann ausgerechnet die Kreditinstitute ungebremst hohe Erträge erzielen? So vermessen sind wir nicht. (pr)

KultďŹ gur seit 57 Jahren: Sparefroh.

Weltsparwoche 9RP ELV 2NWREHU Ă€QGHW GLH Weltsparwoche statt. Kinder, die in dieser Zeit in der Sparkasse ihr Kässile leeren und ihr Geld sicher auf ihr verzinstes SparbĂźchlein legen, erhalten als Belohnung fĂźr‘s Sparen ein tolles Geschenk und einen bunten Luftballon. Malen & gewinnen Heuer veranstaltet der Sparefroh zum Weltspartag einen Malwettbewerb. Alles dreht sich dabei um „Sparefroh‘s Traum“. Alle Kinder, die ein Bild von Sparefroh’s Traum malen und die Zeichnung spätestens am Weltspartag in der Sparkasse abgeben, bekommen nicht nur ein kleines Ăœberraschungsgeschenk. Sie kĂśnnen zusätzlich einen Nintendo 3DS XL oder einen von 30 Sachpreisen gewinnen. Einfach eine Malvorlage in der Sparkasse abholen oder auf www. sparkasse.at/bludenz herunterladen – und schon kann’s losgehen. 3 % Sparefroh Sparen

Beim Malwettbewerb zählt auch die Freude am Gemeinsamen.

Wenn die Eltern oder GroĂ&#x;eltern beim Sparen helfen wollen, dann gibt es jetzt ein supertolles Angebot: 3 % Sparefroh Sparen. FĂźr die ersten 500 Euro auf dem Sparbuch JLEW¡V Ă€[H =LQVHQ LP -DKU 'DV ist doch was, oder?


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Satteins

sein. Kontakt und Information: IfS-Sachwalterschaft, Mag. Florian Bachmayr-Heyda, Poststraße 2/4, 6850 Dornbirn, Tel. 05572/908888, florian. bachmayr-heyda@ifs.at, www.ifs.at/sachwalterschaft.html.

Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208 Mitteilungen aus der Gemeinde

Kath. Pfarramt St. Georg

Kirchliche Nachrichten

Baubeginn Hochwasserschutzprojekt „Longa“

Samstag, 26. Oktober: 19 Uhr Wortgottesfeier Sonntag, 27. Oktober – 30. Sonntag im Jahreskreis: 9.30 Uhr Wortgottesfeier, 19 Uhr Oktoberrosenkranz Montag, 28. Oktober: 19 Uhr Oktoberrosenkranz Dienstag, 29. Oktober: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 30. Oktober: 19 Uhr keine Messfeier Donnerstag, 31. Oktober: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum, 19 Uhr Oktoberrosenkranz Freitag, 1. November, Allerheiligen: 9.30 Uhr Festmesse, mitgestaltet vom Kirchenchor, 14 Uhr Allerheiligenandacht und Gräbersegnung am Friedhof Samstag, 2. November, Allerseelen: 19 Uhr Gedenkgottesdienst für unsere Verstorbenen, besonders für die, die seit dem letzten Allerseelenfest von uns gegangen sind

In der Woche 45 wird voraussichtlich mit dem Bau des Hochwasserschutzprojektes „Longa“ im Bereich Wassertrete-Stierweis begonnen. Die Fertigstellung des Projektes ist im Sommer 2014 geplant. Während der Bautätigkeit ist mit Behinderungen zu rechnen. Wir bitten Sie um Verständnis. Der Bürgermeister Anton Metzler

Bürgerservice der Gemeinde Satteins

Wussten Sie, dass ...

Öffnungszeiten – Pfarrbüro Das Pfarrbüro Satteins hat für Sie geöffnet, am Montag, Mittwoch und Freitag, von 9 bis 10 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon 05524/8215 sowie unter pfarramt-satteins@pv-goefisundsatteins.com, erreichbar.

die IfS-Sachwalterschaft laufend ehrenamtliche SachwalterInnen sucht. Diese begleiten Menschen, die mit einer geistigen Behinderung, mit einer psychischen Krankheit oder mit Demenz leben und denen es oft schwer fällt, mit wirtschaftlichen und rechtlichen Angelegenheiten alleine zurechtzukommen. Zu den Hauptaufgaben zählen der regelmäßige persönliche Kontakt, die Vertretung der Klientinnen und Klienten vor Behörden und in finanziellen Angelegenheiten sowie bei Bedarf die Organisation einer sozialen oder medizinischen Betreuung. Mit einem Einsatz von zwei bis drei Stunden pro Woche können Sie für diese Menschen eine wertvolle Hilfe

Seniorenbund Satteins

Besichtigung Katastrophenzentrum Zur Besichtigung der Rettungs- und Feuerwehrleitstelle, am Mittwoch 6. November, laden wir ganz herzlich ein. Wir fahren mit Privat-PKWs und treffen uns um 13.30 Uhr auf dem Kirchplatz. Im Anschluss an die Führung gibt es in der Kantine, gegen einen kleinen Unkostenbeitrag, Würstchen und Getränke. Anmeldungen bitte bis spätestens 30. Oktober bei Heinz Hosp, Tel. 0664/6105021.

Kneipp-Aktiv-Club Satteins

Einladung an unsere Mitglieder Zum „Törggelen“ ins Gasthaus zum Stern in Satteins am 26. Oktober 2013 um 16 Uhr. Wir freuen uns auf gesellige Stunden. Bitte um Anmeldung bei Herma: 0680/5574669 Der Vorstand des Kneipp-Aktiv-Club Satteins

Gemeinde Satteins

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Veranstaltungskalender 06.11.13 Satteinser Seniorenbund – Besichtigung Katastrophenzentrum Altenstadt 07.11.13 Sattaaser Mittagshock im Wirtshaus „Stern“ 08.11./09.11.13 Gegenständliche Malerei (Acryl) im Malgrund mit Sigrid Hutter 12.11.13 Pensionistenverband – Neuroth „Besser hören – besser leben! um 14.00 Uhr 12.11./13.11.13 Gegenständliche Malerei (Acryl) im Malgrund mit Sigrid Hutter 14.11.13 Elternberatung im Postamtsgebäude von 09.00 Uhr bis 10.00 Uhr 15.11.13 „Grenzenlos kochen“ in der Mittelschule Satteins 16.11./17.11.13 Kalligraphie im Malgrund mit Ida Neuschmid 16.11./17.11.13 Rassekleintierzuchtverein Satteins, Vergleichsschau in der Mittelschule Satteins von 08.00 Uhr – 17.00 Uhr 24.11.13 Cäcilia-Konzert des Musikvereins Satteins in der Mittelschule 26.11.13 Elternberatung im Postamtsgebäude von 13.30 Uhr bis 14.30 Uhr 26.11.13 Pensionistenverband – Hock im Vereinshaus um 14.00 Uhr


Freitag, 25. Oktober 2013

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Weg von der Lesebrille (bei Altersweitsichtigkeit)

Alp- und Augemeinschaft Satteins

2x Gold, Kategoriesieger, 1x Silber für den Sattaaser Alpkäs 2013

Sind die Arme zu kurz, die Buchstaben zu klein? Mit einfachen Entspannungs-, Energie-, und Sehübungen lernen Sie Ihre Sehkraft zu stärken. Ziel ist es, sich von der Lesebrille nachhaltig zu verabschieden, um bis ins hohe Alter ohne Brille zu lesen. Sehtraining ist eine ganzheitliche Methode, um Ihre Sehkraft zu stärken.

Gratulation an Senn Manuel Gasser Die Zusammenarbeit unter den Landwirten und dem Alppersonal ist Voraussetzung dafür, dass die Bewirtschaftung einer Gemeinschaftsalpe gut funktioniert. Die Alpe GulmGävis kann daher auf einen erfolgreichen Alpsommer 2013 zurückblicken. Köchin Sandra Madlener übernahm den Haushalt und sorgte für das leibliche Wohl der Älpler. Lukas Matt war für das Wohlergehen von 213 Rindern zuständig, die er mit großem Einsatz und Umsichtigkeit auf den Alpweiden hütete. Melker Matthias Gasser und die Kleinhirten Stefan und Pirmin betreuten 102 Kühe und erzielten durch ihren guten Umgang mit den Tieren eine sehr gute Milchqualität. Dies und sein eigenes Können ermöglichten es dem Senn Manuel Gasser einen hervorragenden Alpkäse zu produzieren. Der Alpkäse 2013 wurde beim Schwarzenberger Alptag mit Gold und Silber und bei der Int. Almkäseolympiade in Galtür mit Gold prämiert. Der Abschluss des Alpsommers bildet das alljährliche, im Oktober stattfindende Alpfest, bei dem die Satteinser Landwirte und die Älpler gemütlich zusammensitzen. Heuer fand dies im Schwarzen See Stüble statt, wo die Gäste beim Grillbuffet von Frank Mathis und seinem Team ihren Hunger stillen konnten. Das Trio AHA sorgte für die musikalische Unterhaltung. Am späteren Abend konnten sich alle nochmals beim Kuchen- und Käsebuffet, das von den Bäuerinnen hergerichtet wurde, stärken. Obmann Peter Dobler und Alpmeister Werner Bischof bedanken sich bei allen für ihre Arbeit und Unterstützung, besonders bei Lukas für das fünfjährige Alpsommerjubiläum und bei Manuel Gasser für die tolle Leistung bei der Käseproduktion.

Kursinhalt: - Altersweitsichtigkeit und was wir dagegen tun können - Einfache Ausmessung der Sehstärke im Nahbereich - Verschiedene Sehspiele zur Stärkung der Sicht - Palmieren (Entspannung für die Augen) - Malspiel (Fördert die Vorstellungskraft und Sicht) - Energie: Akupressur - Hornhautverkrümmung: einfache Austestung und Übung - Fusion: verbessert das Miteinander der Augen - Sichtüberprüfung – was hat sich in der Kurszeit verbessert? Falls vorhanden schwächere Brille am ersten Kurstag mitbringen. Beginn: Donnerstag 07.11.13 um 20:00 Uhr Dauer: vier Abende jeweils Donnerstag Ort: bei Leni Häusle Bardella 17 Satteins Beitrag: 49 Euro inkl. Material und Unterlagen Kursleiterin: Silvia Meier (Sehtrainerin) Es freuen sich auf viele Teilnehmer/innen Leni und Andrea mit den Satteinser Bäuerinnen

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Anmeldung bei: Leni Häusle tel. 5942 od. Andrea Erhart tel. 0680/3064257


Freitag, 25. Oktober 2013

40 Sportverein Satteins

45. Jahreshauptversammlung Einladung zu der am Donnerstag, dem 14.11.2013 um 20 Uhr im Sportheim stattfindenden ordentlichen 45. Jahreshauptversammlung Tagesordnung: 1. Eröffnung und Begrüßung 2. Genehmigung der Tagesordnung 3. Genehmigung der Verhandlungsschrift der 44. JHV vom 18.10.2012 4. Bericht des Obmannes 5. Sportberichte 6. Kassa Bericht u. Entlastung des Kassiers 7. Wahl der Vereinsführung 8. Wahl der Rechnungsprüfer 9. Festsetzung der Mitgliedsbeiträge 10. Freie Anträge und Allfälliges Auf Ihre Teilnahme freut sich der Vorstand des SV Satteins. Alle Freunde und Gönner des runden Leders sind herzlich willkommen. Mit sportlichen Grüßen Der Vorstand des SV Satteins

U11: FC Schlins – SV Satteins 2:3 Letzten Freitag kam es auf dem Kunstrasenplatz des FC Schlins zum „Jagdberderby“ zwischen der bis dato ungeschlagenen U11-Mannschaft des FC Schlins und unserer U11-Mannschaft. Unsere Jungs wollten die Heimniederlage aus dem ersten Spiel gegen Schlins ausbügeln und gingen dementsprechend mit viel Elan und Selbstvertrauen in das Spiel. Von Anfang an wurde um jeden Ball gekämpft – und zwar von beiden Seiten. Es entwickelte sich ein schnelles, aber immer faires Spiel. Bereits in der 9. Minute erzielte Christina Hummer das 1:0 für Schlins. Beide Mannschaften spielten schnellen, offensiven Fußball und in der 24. Minute war es dann soweit. Nach einer schönen Kombination unserer Mannschaft erzielte Julius Fischer den umjubelten Ausgleich zum 1:1. Und nur 1 Minute später ging unsere Mannschaft durch einen wunderschönen Weitschuss von Elias Dobler mit 2:1 in Führung. Mit diesem Ergebnis ging es dann auch in die Pause. Auch in der 2. Halbzeit ging das Spiel im selben Tempo weiter. Beide Mannschaften zeigten wirklich ausgezeichneten Fußball; das Spiel wogte hin und her, und in der 47. Minute gelang Noah Aguirre der Ausgleich zum 2.2. Aber unsere Mannschaft steckte nicht auf, spielte weiter nach vorne und nur 3 Minuten nach dem Ausgleichstreffer war es wiederum Elias Dobler, der den Ball im Schlinser Tor zum 2:3 Führungstreffer versenken konnte. Und von jetzt an war es kein Spiel mehr für schwache Nerven. Beide Mannschaften spielten hervorragenden Fußball, Chancen auf weitere Tore waren auf beiden Seiten vorhanden. Die Mannschaft des FC Schlins versuchte alles, um doch noch die erste Saisonniederlage zu verhindern, aber unsere Jungs hielten dagegen, versuchten nicht das Ergebnis zu halten, sondern ein eventuell beruhigendes weiteres Tor zu erzielen. Manch‘ Satteinser Elternteil konnte gar nicht mehr hinschauen und wünschte sich sehnlichst den Schlusspfiff herbei. Der Jubel bei unserer U11-Truppe (und den mitfiebernden Fans) kannte nach dem Abpfiff des guten Schiedsrichters beinahe keine Grenzen. ALLE Spieler der U11-Mannschaft und natürlich auch deren Trainer, Herbert Jandl, verdienen sich für dieses Spiel ein dickes Lob! Solche Spiele möchte man immer wieder sehen – vielleicht ja schon diesen Samstag, um 12:30 Uhr gegen die U11 des FC Nüziders in der Satteinser Au. Ergebnisse vom letzten Wochenende: U09: SV Satteins – FC Schlins 8:1 Torschützen: 4x Florian Keber, 3x Isak Vojic, Michael Walter U11: FC Schlins – SV Satteins 2:3 Torschützen: 2x Elias Dobler, Julius Fischer

U13: SV Satteins – FC Götzis 7:0 Torschützen: 3x Marcel Halbeisen, 2x Samuel Vonbrül, Lukas Hosp, Valentin Amann U14: SPG Satteins/Schlins – FC Götzis 9:1 Torschützen: 3x Noah Schallert, Daniel Ruch, Patrik Madlener, Pascal Heinzle, Philip Oberhuber, Lukas Ozvatic, David Rauch U16: SPG Schlins/Satteins – SPG Rheindelta 13:0 Torschützen: 6x Marcel Vonbrül, 4x Daniel Bader, 2x Matthias Stähele, Simon Morscher 1b: TSV Altenstadt – SV Satteins 1:1 Torschütze: Konstantin Gall 1.KM: SV Satteins – SPG Großwalsertal 2:2 Torschützen: Michael Bader, Simon Strauss Die nächsten Heimspiel: Samstag, 26.10.2013 U11 SV Satteins – FC Nüziders 12:30 Uhr 1b SV Satteins – FC Mittelberg 14:00 Uhr Mittwoch, 30.10.2013 U16 SPG Schlins/Satteins – VFV U14-Auswahl 19:00 Uhr Kommen Sie zu den Spielen unserer Mannschaften in der Satteinser Au! Für beste Bewirtung ist wie immer gesorgt. Die nächsten Auswärtsspiel: Samstag, 26.10.2013 U09 SK Meiningen – SV Satteins 13:30 Uhr U14 Viktoria Bregenz – SPG Satteins/Schlins 13:15 Uhr 1.KM FC Riefensberg – SV Satteins 16:00 Uhr Sonntag, 27.10.2013 U13 FC Nenzing – SV Satteins 10:00 Uhr

Sensationelle Erfolge der „Nachbaur - Schwestern“ bei den Österreichischen Staatsmeisterschaften in der Rhythmischen Gymnastik in Graz Vanessa Nachbaur (16) kam als Kind zur Turnerschaft Satteins und begann mit der Rhythmischen Gymnastik. Bald stellte sich heraus, dass Vanessa ein besonderes Talent für diese Sportart hat. Daraufhin wurde sie in den Vorarlberger Landeskader aufgenommen und startete nicht nur bei Vereins- und Landesmeisterschaften, sondern auch bei Staatsmeisterschaften und anderen nationalen Wettkämpfen. Seit mehreren Jahren ist Vanessa Mitglied des österreichischen Nationalkaders und nahm an Welt – und Europameisterschaften teil. Noch im August war sie mit der Gruppe bei den Weltmeisterschaften in Kiew am Start. Dieses Wochenende fanden die Österreichischen Staatsmeisterschaften in Graz statt. Trotz der kurzen Vorbereitungszeit die sie hatte, um ihre vier Küren mit Ball, Reifen, Band und Keulen einzustudieren, gelang ihr der sensationelle 5. Rang in der Eliteklasse, in der sie erstmals startete. Mit dieser Leistung schaffte sie den Einzug in drei Gerätefinali. Dort erreichte sie den 6. Rang mit den Keulen und jeweils Platz 7 mit Ball und Reifen. Bei der Teamwertung konnte sie sich über die Bronzemedaille freuen. Auch ihre jüngere Schwester Anika kam schon als kleines Mädchen zur Rhythmischen Gymnastik. Sie gilt ebenfalls als sehr großes Talent und


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auch Anika ist Mitglied des Landes- und des Nationalkaders. Sie nahm im Mai bei den Europameisterschaften in Wien teil. Auch sie hat sich mit ihren vier Küren auf die Staatsmeisterschaften vorbereitet und gewann den Mehrkampf der Juniorinnenklasse 2 deutlich. Da Anikas Wertungen so hoch waren – teilweise besser als bei den um ein bis zwei Jahre älteren Gymnastinnen der Juniorinnenklasse 1 – konnte sie mit allen 4 Geräten das Finale der Juniorinnenklasse 1 erreichen. Trotz der Konkurrenz der etwas älteren Mädchen konnte sie sich die Bronzemedaille mit dem Reifen sichern. Mit Ball und Band erreichte sie Platz 4 und mit den Keulen wurde sie 6.

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Was ihr, Vanessa und Anika, erreicht habt, ist unglaublich. Wir sind sehr, sehr stolz auf euren Trainingsfleiß, eure Disziplin und euer Durchhaltevermögen. Macht weiter so, Mädels!

Trainingsbeginn: Mittwoch, 30.10.2013 18.00 Uhr in der Turnhalle (Gruppeneinteilung) Trainingsort: Turnhalle der Volksschule Schnifis Trainingsdauer: bis Weihnachten 2013 Trainingskosten: 10 Euro pro Kind Anmeldung: bei Kursbeginn

6FKQLÀV Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524 / 8515 Mitteilungen aus der Gemeinde

Der SV-Schnifis steht mitten in den Vorbereitungen für die kommende Wintersaison und möchte hiermit seine Mitglieder zu folgenden Veranstaltungen einladen. Einladung zum Trockentraining Auch heuer wird die neue Saison mit dem traditionellen Trockentraining im Turnsaal eröffnet. Eingeladen sind alle Kinder und Schüler ab 5 Jahren.

Weitere Termine Die diesjährige Jahreshauptversammlung findet am Samstag, 23. November 2013 um 20 Uhr im Cafe Gerach statt. Am Mittwoch, 27. November werden wir den Saisonkarten Vorverkauf durchführen.

Pfarre Schnifis

Kirchliche Nachrichten

Detaillierte Informationen zu diesen Veranstaltungen werden wir unseren Mitgliedern rechtzeitig schriftlich zukommen lassen. Die Vereinsleitung des SV-Schnifis

Täglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse). Sonntag, 27. Oktober: 9.30 Uhr Pfarrmesse; Jahrtag für Eduard Lins. Montag, 28. Oktober: 19 Uhr Hl. Messe. Dienstag, 29. Oktober: 8 Uhr Hl. Messe; 19 Uhr Gebetskreis im Pfarrheim. Freitag, 1. November, Allerheiligen: 8.45 Uhr Pfarrmesse; 14 Uhr Totengedenken. Samstag, 2. November, Allerseelen: 9 Uhr Allerseelenmesse. Sonntag, 3. November: 8.45 Uhr Pfarrmesse, Kriegerjahrtag.

Gemeindemitteilungen

6FKQ ÀV XI lQ %OLFN $XVJDEH Einsendeschluss für alle Beiträge: Sonntag, 12. Mai 2013 Erscheinungsdatum: Donnerstag, 23. Mai 2013 Beiträge an buero@schnifis.at Für Fragen wenden Sie sich an den Bürgerservice – 05524 851517

Dünserberg Bürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Dünserberg

Kirchliche Nachrichten Rosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30 Uhr, in der St. Wolfgangskapelle, Bassig. Freitag, 25. Oktober: 19.30 Uhr Patrozinium in der Kapelle St. Wolfgang, Bassig.

Grünmüllabgabe Freitag, 25. Okt. 2013 von 16 – 18 Uhr bei der Hackschnitzelhalle Bitte Kompostier- und Häckselgut separat abgeben

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Bitte weitere Termine vormerken: 4. Dezember 2013 29. Jänner 2014 3. März 2014 Wir freuen uns schon auf ein geselliges Beisammen sein. Johanna, Verena, Margit

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Gerne laden wir die Seniorinnen und Senioren wieder zu gemütlichen Nachmittagen ins Pfarrheim ein. Diesmal, am Mittwoch, 6. November, zum Spielen oder natürlich auch zum Plaudern; bitte Jasskarten oder andere Lieblingsspiele mitbringen. Es wird wieder für eine gute Jause mit Kuchen, Brötchen und Getränken gesorgt.


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Düns Bürgermeister: Ludwig Mähr, Tel. 05524/2311 Mitteilungen aus der Gemeinde

Schlins Bürgermeister: Gabriele Mähr, Tel. 05524/8317 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Düns

Pfarre Schlins

Kirchliche Nachrichten

Kirchliche Nachrichten

Täglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse).

30. Sonntag im Jahreskreis - 27. Oktober 2013 SA-Vorabendmesse um 19 Uhr SO-Hauptgottesdienst um 9.30 Uhr SO-19 Uhr - brasilianische Messe mit Vorstellung der Firmlinge 2014 in der Pfarrkirche

Samstag, 26. Oktober: 15 Uhr Trauung; 19.30 Uhr Vorabendmesse. Mittwoch, 30. Oktober: 8 Uhr Hl. Messe. Donnerstag, 31. Oktober: 8 Uhr Hl. Messe. Freitag, 1. November, Allerheiligen: 10.15 Uhr Pfarrmesse; 14 Uhr Totengedenken. Samstag, 2. November, Allerseelen: 19 Uhr Allerseelenmesse. Sonntag, 3. November: 10.15 Uhr Pfarrmesse, Kriegerjahrtag.

Feuerwehrprobe in der Volksschule Düns Gemeinsam mit den Gastwehren aus Dünserberg, Schnifis und Röns probte die Feuerwehr Düns den Ernstfall in der Volksschule. Aus dem stark verrauchten Schulgebäude wurden über die Leitern, die ostseitig zu den Fenstern der Schulklassen aufgestellt wurden, die aufgeregten Schüler geborgen. Anschließend erfolgte die simulierte Brandbekämpfung unter der Einsatzleitung von Michael Schnetzer.

Werktagsmessen Gedenkgottesdienst Am Dienstag 29. Oktober um 19 Uhr beten wir in der St. Anna Kapelle für die Verstorbenen der letzten 5 Jahre im Monat Oktober. Wir gedenken: Josef Amann - gest. 3.10.2009, Peter Schmid - gest. 9.10.2009, Franz Amann - gest. 4.10.2010 und Theresia Sever - gest. 17. 10. 2013, anschließend laden wir zum Rosenkranzgebet für aktuelle Anliegen und für den Weltfrieden ein. Mittwoch 30. Oktober um 8 Uhr hl. Messe in der Pfarrkirche Allerheiligen Donnerstag 31. Oktober um 19 Uhr Vorabendmesse Freitag 1. November, Hochfest Allerheiligen - um 9.30 Uhr Festgottesdienst, es singt der Frauenchor „Coro Escliene“ 13.30 Uhr Totengedenken in der Pfarrkirche mit anschließender Gräbersegnung. 19 Uhr bis 19.15 Uhr Glockengeläut als Einladung zum Gebet für die Verstorbenen daheim oder bei den Gräbern der Angehörigen. Allerseelen Samstag 2. November um 19 Uhr Messfeier für die Verstorbenen, zugleich Gedenken für Theresia Sever. Krankenkommunion Am Mittwoch 30. Oktober besucht unser Herr Pfarrer die Hauskranken nachmittags mit der hl. Kommunion. Lust auf Bibel? „Bibel teilen“ ist eine Form des gemeinsamen Bibellesens, die in Südafrika entstanden ist. Sie zeichnet sich durch die Grundhaltung aus, dass der Geist Gottes in jedem Menschen wirkt und jede und jeder dadurch fähig ist, die Bibel für sich zu erschließen. Voraussetzung dafür ist ein offenes und hörendes Herz. So gibt es in dieser Stunde keinen Vortrag, der Zugang zum Text ist vielmehr einer aus der Stille. Das Wort darf wirken, die Wirkung darf mitgeteilt werden. So kann das Wort zur Kraftquelle werden, zum Brot, das schmeckt. Wer also biblische Texte für sich entdecken und vertiefen möchte und dies mit anderen zu teilen bereit ist, ist herzlich zu dieser Bibelrunde eingeladen. Wir treffen uns jeden zweiten Mittwoch, von 19 bis 20 Uhr im Pfarrheim. Nächstes Treffen ist am Mittwoch 30. Oktober um 19 Uhr. Nehmt zu den Treffen bitte eure Bibel mit. Patricia Begle und Rudi Siegl Vorankündigung: Flohmarkt der Pfarre Schlins Samstag, 16. November 2013, 9 – 16 Uhr Ort: Pfarrheim Schlins Der Erlös wird für die Renovierung der St. Anna Kapelle verwendet. Wir bitten um gut erhaltene Sachen – Gebrauchs-/Ziergegenstände, Bekleidung – aus vergangenen Tagen.


Freitag, 25. Oktober 2013 Nicht angenommen werden große Möbel, Fernsehgeräte, Schuhe, Schi und Schischuhe, sperrige oder defekte Gegenstände. Die Sachen können zu folgenden Terminen im Pfarrheim abgegeben werden: Donnerstag, 14. November 2013, 15.00 – 20.00 Uhr Freitag, 15. November 2013, 08.00 – 10.00 Uhr Sollte jemand keine Möglichkeit haben, die Gegenstände ins Pfarrheim zu transportieren, so kann eine Abholung organisiert werden. Bitte um telefonische Anmeldung im Pfarrbüro – Tel. 05524/8325.

43 angehalten hatten hinübergehen. Wichtig: Blickkontakt zu allen Fahrzeuglenkern aufnehmen! Wir möchten uns an dieser Stelle recht herzlich beim Polizisten Johannes Berchtel für die tolle Durchführung dieser Aktion bedanken. Außerdem finden Sie im Internet unter http://www.vobs.at/vsschlins/ viele weitere Bilder und Informationen rund um die Schlinser Volksschule.

Für das leibliche Wohl wird gesorgt. Herzlichen Dank für Ihren Beitrag zum Flohmarkt der Pfarre Schlins.

VS Schlins

Besuch des Verkehrspolizisten J. Berchtel Am Freitag, dem 4. Oktober 2013, besuchte der Polizist Johannes Berchtel die Erstklässler der VS Schlins. Ziel dieser Aktion war es, unsere Schüler für die Gefahren im Straßenverkehr zu sensibilisieren und ihnen möglichst viel Sicherheit mit auf den (Schul-)Weg zu geben.

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Zuerst wiederholte Herr Berchtel die wichtigsten Angelegenheiten mit den Kindern in der Klasse. Danach wurde die Theorie gleich in der Praxis umgesetzt. Die Kinder liefen mit dem Polizisten zu einem Zebrastreifen und überquerten diesen so, wie sie es vorher schon in der Klasse gelernt hatten. Folgender Ablauf wurde dabei geübt: Vorlaufen bis fast zur Bordsteinkante, dann ein offensichtliches Handzeichen geben, deutlich in beide Richtungen schauen und erst wenn die Fahrzeuge aus beiden Richtungen


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44 Frauengruppe Mobile

„das ganz normale Leben“ Kabarett mit Elke Riedmann und Kassian Heide Hubert und Sieglinde machen Urlaub, seit über zwanzig Jahren auf dem gleichen Campingplatz. Sie haben es gut. Verliebt waren sie, verheiratet sind sie. Es geht um Damals und Heute und um die kurze Zeit, die dazwischen verloren ging - zwischen Sunkist und Red Bull, zwischen Hermann Hesse und Wann und Wo. Mit Hilfe der Parodie und der Groteske setzen sich die beiden SchauspielerInnen mit Alltäglichem und Besonderem auseinander. Datum: Freitag, 22. November 2013 Zeit: 20 Uhr, Einlass ab 19 Uhr Ort: Pfarrsaal Schlins Kartenverkauf: 15 Euro bei der Trafik in Schlins 05524 8290

Erne FC Schlins

Hallenrock 20132 Am Samstag, 9. November 2013 – ab 19:30 Uhr - veranstaltet der Erne FC Schlins in Zusammenarbeit mit der Raifeisenbank Walgau-Großwalsertal und dem Hangover Club Altach bereits zum 12. Mal den Hallenrock im Schlinser Wiesenbachsaal. Auch heuer können sich die Besucher auf ein Spektakel mit folgenden Vorarlberger TOP Bands freuen: Band 1: sternhagelvoll Sternhagelvoll spielen Austro-Pop. Zu hören gibt es bekannte Melodien von Rainhard Fendrich über STS bis hin zu Krauthobel und Welcome in neuem rockigen Gewand. Auch Eigenkompositionen, wie den Hit „Lagerfürrocker“, mit dem Sternhagelvoll den Publikumssieg beim Radio Vorarlberg Mundart-Pop/Rock Wettbewerb Schnabel erreichten werden zu hören sein. Definitiv mitgröhltauglich und unterhaltsam! Band 2: Beast Of Prey - ein Rockfeuerwerk der Extraklasse! LIVE, LAUT und ECHT - die Rock-Coverband aus Vorarlberg (AT) überzeugt mit Spielfreude und Bühnenerfahrung auf höchstem Niveau. Klassiker von Foo Fighters sind Bestandteil ihres Repertoires, genauso wie die ultrascharfen Chilis aus Kalifornien. Top-Hits von Rage Against the Machine und viele andere Bands zählen zu ihrem Programm. Die vier sympathischen Musiker reißen mit ihrer Energie binnen Sekunden ihr Publikum mit. Ihrer Dynamik kann sich niemand entziehen! Band 3: The Souljackers - die Coverband mit den größten Hits der Rockund Popgeschichte! Wenn die Souljackers live on stage die größten Hits der Rock- und Popgeschichte anstimmen, ist nicht nur die Jugend mit Begeisterung dabei.

Die fünfköpfige Top-Band weiß, wie man die heißeste Partystimmung erzeugt und jede Location binnen Minuten in einen Hexenkessel verwandelt - mit den Songs von Queen, U2, Toto, Jamiroquai, Kings Of Leon, Foo Fighters, AC/DC uva. kann sich ihrer Dynamik niemand entziehen! www.souljackers.com Besonderen Dank gilt der Raiffeisenbank Walgau-Großwalsertal die uns auch heuer wieder unterstütz und auch den kompletten Vorverkauf durchführt. Vorverkauf über Raiffeisen und www.laendleticket.com Raiffeisenclubmitglieder: 7 Euro Vorverkauf (nicht Raiba-Clubmitglieder): 8 Euro Abendkassa: 10 Euro Einlass bereits ab 19:30 Uhr ab 16 Jahre!! Weitere Infos unter www.fc-schlins.at

Erne FC Schlins und UTC Schlins

Ballspiel-ABC Der UTC Schlins und der FC Schlins freuen sich in Kooperation mit den anderen Schlinser Sportvereinen, der Gemeinde Schlins, der Volksschule Schlins und dem Kindergarten Schlins auch heuer wieder ein BallspielABC für Kinder im Kindergarten- und Volksschulalter anbieten zu können, unabhängig davon, ob sie bei einem Verein sind oder nicht! Das Ballspiel-ABC versteht sich als eine sportliche Kinderstube für alle Spielneulinge. Im Mittelpunkt steht ein allgemeines, sportspielübergreifendes „ABC“ des Spielenlernens. Das Ballspiel-ABC ist gekennzeichnet durch ein sportspielübergreifendes Lernen der Sportspiele und stellt die generelle Spielfähigkeit im Umgang mit dem Ball in den Mittelpunkt. Das Ballspiel-ABC findet jeden Mittwoch-Nachmittag im Wiesenbachsaal statt. Die genauen Termine und alle weiteren Informationen erhalten Sie direkt bei Tamas Tiefenbach unter 0664 128 3002 oder per Mail t.tiefenbach@inode.at.

Wenn es läuft, dann läuft’s ! Unter diesem Motto kann momentan die Leistung der Kampfmannschaft des Erne FC Schlins gesehen werden. Der 5:0 Zwischenstand nach 45 Minuten verdeutlichte den Spielverlauf in der ersten Halbzeit in welcher die Mannschaft aus Nüziders regelrecht überfahren wurde. Die Schlinser agierten druckvoll und nutzten diesmal auch die Chancen welche allesamt herausgespielt wurden. Die zweite Halbzeit begann dann mit einem Gegentor kurz nach der Halbzeit. Doch die Antwort darauf ließ nicht lange auf sich warten. Zwei weitere Tore besiegelten den Endstand von 7:1 für den Erne FC Schlins. Im Anschluss daran war die Luft ein wenig draußen. Die Mannen von Elmar Bösch ließen Ball und Gegner laufen und spielten das Ergebnis


Freitag, 25. Oktober 2013 trocken nach Hause. Die Torschützen 4 x Mundl Monschein, 2 x Mock Johannes und einmal „Kopfballungeheuer“ Robert Begle. Mit diesem klaren Sieg festigten die Schlinser ihren Platz an der Tabellenspitze womit es nun am kommenden Samstag zum „Show Down“ gegen den Drittplatzierten Koblach kommt – da wartet eine interessante Partie ! Fr 25.10.2013 U18 A Feldkirch A : Schlins 20 Uhr Fr 25.10.2013 U12 H Schlins : SG Wolfurt 19:15 Uhr Fr 25.10.2013 U11 H Schlins : Nenzing 18 Uhr Fr 25.10.2013 U9 H Schlins : Göfis 17 Uhr Sa 26.10.2013 KM H Schlins : Koblach 15 Uhr Sa 26.10.2013 1B A Bürs 1b : Schlins 1b 18 Uhr Sa 26.10.2013 Fr. 1B H Schlins 1b : Rankweil 1b 17.15 Uhr Mi. 30.10.2013 U16 H SPG Schlins/Satteins : VFV U14 Auswahl 19 Uhr Sa 26.10.2013 U14 A Viktoria : SPG Satteins/Schlins 13.15 Uhr Sa 26.10.2013 U10 A Göfis B : Schlins 11.30 Uhr H…Heimspiel, A…Auswärtsspiel

45 Samstag, 2. November: Allerseelen, 7.25 Uhr Seelenrosenkranz. 8 Uhr Seelenmesse. Sonntag, 3. November: – Seelensonntag, 9 Uhr Hauptgottesdienst, musikalisch gestaltet vom Musikverein, anschließend Kriegergedächtnisfeier. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Abendmesse.

Gemeinde Bludesch

Grünmüll-Abfuhr Am Montag, dem 28. Oktober 2013 findet die nächste Grünmüllabfuhr statt. Grünmüllabfälle bitte gebündelt in ca. 20kg-Pakete an den Straßenrand stellen. Nicht gebündelte Abfälle werden nicht mitgenommen.

Brockenhaus

Anmeldung zum Adventmarkt am 30.11.2013 in Schlins Die Jagdberg Narren Schlins lädt alle Künstler und Aussteller recht herzlich ein, die sich beim Adventmarkt (30.11.2013) mit handgefertigte Arbeiten und Naturprodukten, hausgemachtes aus Küche und Keller, sowie individuelle Geschenksund Dekorationsideen mit einem Stand beziehungsweise sonstigen Aktivitäten beteiligen möchten. Für die Anmeldung und weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Hannes Felder: hannes.felder@jagdbergnarra.at oder 0664/2337716 (pr)

Bludesch Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0 www.bludesch.at

Pfarre St. Jakob Bludesch

Kirchliche Nachrichten Freitag, 25. Oktober: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe. Anbetung und Beichtgelegenheit entfallen. Samstag, 26. Oktober Nationalfeiertag, 15.30 Uhr Taufe von Jakob Tinkhauser in der Pfarrkirche. Sonntag, 27. Oktober – 30. Sonntag im Jahreskreis, 9 Uhr Hauptgottesdienst. 17 Uhr Orgelkonzert in der Pfarrkirche. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Abendmesse – besonders für unsere Jugend. Dienstag, 29. Oktober: 18 Uhr Oktoberrosenkranz. Mittwoch, 30. Oktober: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester. Freitag, 1. November: Allerheiligen, 9 Uhr Festgottesdienst, musikalisch gestaltet von unserem Kirchenchor. 14 Uhr Totengedenkfeier mit Gräberbesuch und Sammlung für das Schwarze Kreuz. An diesem Freitagabend entfällt die Nachtanbetung.

Gemütliches 10in2 Treffen im Brockenhaus Walgau Das Brockenhaus war einen Abend lang Wohlfühlstätte für internationale Gäste. Aus Wien, NÖ, OÖ, Kärnten, aus mehreren Regionen Vorarlbergs, aus Deutschland und auch aus der benachbarten Schweiz waren vergangenen Samstag, dem 19. Okt. 2013 sechsundzwanzig 10in2 –Praktizierende für einen gemütlichen, abwechslungsreichen Abend extra nach Bludesch angereist. Was ist 10in2? Es handelt sich dabei um ein gesundes, unkompliziertes Essverhalten, wo Menschen mithilfe der empfohlenen und seit Jahren erprobten, angewandten Ernährungsmethode des Kabarettisten und Sexualtherapeuten Prof. Bernhard Ludwig ihr Wohlfühlgewicht erreicht haben oder auf dem besten Wege dorthin sind. Einen Tag lang essen, einen Tag lang fasten und dies innerhalb von zwei Tagen. Es wurde ein gelungener Abend des Gedankenaustausches, Stunden voller Herzlichkeit und Heiterkeit, sowie der spontan gefasste Entschluss zweier junger Schweizerinnen, eine eigene kleine Gruppe „10in2 Brockenhaus“ zu gründen. Anni Mathes, die Organisatorin, welche mit dieser neuen Lebenssicht- und Verhaltensweise bisher schon 30 kg verabschieden konnte, ist überzeugt, dass diese Methode für viele, vor allem diätgeschädigte Menschen geeignet ist, jedoch bestimmt nicht für alle. Anni Mathes: „10in2 würde ich jenen gesunden Menschen an´s Herz legen, die verantwortungsvoll mit ihrer eigenen Gesundheit umgehen wollen, aber einfach keine Lust mehr auf ständiges Kalorienzählen haben. Im Zweifelsfalle ist es ratsam, mit einem Arzt des Vertrauens zu sprechen. „Aufgrund meiner Erfahrung mit mannigfaltigen Diäten und dem nachfolgenden Jo-Jo-Effekt habe ich es im wahrsten Sinne des Wortes „satt“ mir ständig sagen zu lassen, was gut für mich ist“, meint die internationale Mundartautorin selbstbewusst. 10in2 in Verbindung mit moderater Bewegung kann das Wohlgefühl enorm steigern. Interessierte können sich gerne auf der Fb-Seite „10in2“ informieren. Aus eigener Erfahrung kann Anni Mathes diese Methode wärmstens weiterempfehlen und auch das Brockenhaus als Ort der Begegnung, welches nur darauf wartet, von Einheimischen und Gästen vermehrt angenommen zu werden.


Freitag, 25. Oktober 2013

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Alles Gute zum Geburstag

Bürgermeister Michael Tinkhauser gratuliert Altbürgermeister und Ehrenringträger Josef Wehinger recht herzlich zum 91. Geburtstag.

Zum 85. Geburtstag von Frau Olga Wittwer gratulierte Bürgermeister Michael Tinkhauser recht herzlich.

Gemeinde Bludesch

Ehre wem Ehre gebührt Landesobmann Wolfram Baldauf hatte die ehrenvolle Aufgabe, die Verdienstmedaille in Bronze und das Verdienstkreuz in Silber des Österreichischen Blasmusikverbandes an zwei namhafte Musikanten zu überreichen. Alexander Rüdisser führt seit 17 Jahren vorbildlich die Kassa der Eisenbahnermusik Bludenz. Er ist auch Klarinettist und Ehrenobmann des Bürgermusikverein Bludesch und stand in seiner Person dem Musikverein 10 Jahre als Obmann und 2 Jahre als Beirat zur Verfü-

gung. Er ist ein zuverlässiger Funktionär und Musikant. Als Musikkamerad ist er für alle Späße zu haben und hat immer ein offenes Ohr für die Anliegen seiner MusikkameradInnen. Mag. Helmut Schuler bekam für seinen 12-jährigen Dienst in der Landesleitung als stv. Jugendreferent und für 24 Jahre Dienstzeit in der Bezirksleitung als Schriftführer, Jugendreferent und Bez. Kapellmeister das Verdienstkreuz in Silber des Österreichischen Blasmusikverbandes überreicht. Er führte in all den Jahren die Kapellmeistertätigkeit in Thüringen, St. Gerold und bei der Firobad Musig aus. Einige Jahre hatte er die musikalische Leitung des Jungbläserseminares inne. Die Blasmusikbezirksfunktionäre Danken den Geehrten für ihren Einsatz.

3ÁLFKWWHUPLQ I U 0RWRUVSRUW EHJHLVWHUWH LP =LPEDSDUN % UV Sandro Bickel aus Bludesch, der eine internationale, grandiose Saison hinter sich hat (8 Rennen 7 Siege) stellt seinen offenen Sportwagen JS53 aus dem französischen Werk Ligier vor. Zu besichtigen ist der Rennbolide am Donnerstag, 24. Oktober und Freitag, dem 25.Oktober im Zimbapark Bürs. Für begeisterte Fan’s, ist Sandro am Freitag, dem 25. Oktober Von 18 Uhr bis 21 Uhr persönlich anwesend. Auf Ihr Kommen freut sich das ABB-Motorsport Team

Jungbleiben beim Älterwerden

Alt.Jung.Sein. Kurs startet in Bludesch Erkenntnisse der Gehirnforschung belegen eindeutig: Sie können das eigene Älterwerden selbst positiv beeinflussen, wenn Sie gezielt ihr Gedächtnis in Kombination mit leichter Bewegung trainieren. Die humorvollen Übungen des bewährten „Alt. Jung.Sein. Lebensqualität im Alter“ Kursprogramms fördern Ihre Merkfähigkeit und Konzentration und verbessern das Kurz- und Langzeitgedächtnis. Entspannungsübungen und lustige Bewegungsspiele stärken die Standsicherheit und Koordination, hilfreiche Tipps zur besseren Bewältigung des Alltags und das Finden der eigenen Kraft- und Sinnquellen erhöhen die Lebensfreude. Der fünfteilige Alt.Jung.Sein. Kurs mit Leiterin Simone Hämmerle wird einmal wöchentlich abgehalten und dauert 1,5 Stunden. (pr)

INFO

Alt.Jung.Sein.Kurs in Bludesch Start des fünfteiligen Kurses ab Dienstag, 29. Oktober 2013, 14.00 – 15.30 Uhr, im Kindergarten Gais. Kosten: 32 Euro/Mitgl. 25 Euro. Anmeldung und Infos bei Oswald Hämmerle, T 0555-20102. Veranstalter: Pensionistenverband Bludesch und Katholisches Bildungswerk. Mehr Infos zum Kurs auch unter www.altjungsein.at


Freitag, 25. Oktober 2013

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Freitag, 25. Oktober 2013

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Röns

erfrischend und das Wasser in der Freiluftbadewanne dampft einladend. Herbstliche Suppe und Tee werden von Innen wärmen. Cornelia und Monika laden zum letzten Badewochenende der Saison. Freie Plätze gibt es am Samstag, 26. Oktober 2013 und Sonntag, 27. Oktober 2013. Start ist jeweils um 17 Uhr am Dorfplatz in Buchboden. Mitzubringen ist Badebekleidung, evt. Badeschlapfen und Schuhwerk für die kurze, einfache Wanderung zum Lutzschwefelbad.

Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144 Mitteilungen aus der Gemeinde

St. Magnus Röns

INFO

Kirchliche Nachrichten

Kosten: 20 Euro pro Person Die Anmeldung ist dringend erforderlich bischof.monika@gmx.at oder 0664/8916117 Mehr Infos www.wassertal.at

Oktoberrosenkranz im Oktober täglich um 17.30 Uhr. Sonntag, 27. Oktober: 8 Uhr Hl. Messe Freitag, 1. November: Allerheiligen: 8 Uhr Hl. Messe und 14 Uhr Totengedenken mit Gräberbesuch.

Hochwertige Heizungslösungen

Biosphärenpark

Beim Tag der offenen Heizraumtüre am 19.10.2013 zeigten insgesamt 10 Heizungsbesitzer in den 6 Walsergemeinden ihre Heizungstechnik mit Biomasse. Der Besucheransturm hielt sich vermutlich wegen des zu schönen Wetters in Grenzen. Diese wenigen Besucher bekamen auf jeden Fall hochwertige auf neuestem Stand der Technik ausgeführte Biomasseheizungen und Kombinationen mit Solarenergie zu sehen. Die Heizungsbesitzer erläuterten mit Begeisterung ihre Erfahrungen und gaben auch gerne gute Tipps weiter. Positivere Nebeneffekte waren auch die Zeit für Gespräche mit Freunden und Nachbarn und nicht zuletzt ein blitzblank aufgeräumter Heizraum.

Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: DIin Ruth Moser Thüringerberg, 05550/20360, moser@grosseswalsertal.at

Badewochenende am Lutzschwefelbrunnen

Das e5 Projektteam unter der Leitung von Studer Karl möchte sich bei allen Heizungsbesitzern herzlich für das Mitmachen bedanken, ebenso gilt ein Dank den Fachfirmen, die diese Aktion finanziell unterstützt und mit den präsentierten Heizungen auch ihre Kompetenz gezeigt haben. Damit wird unsere Überzeugung gestärkt, dass wir bis 2020 im Walsertal nur mehr mit Biomasse heizen, und wir werden auf dieser guten Basis regelmäßig weitere Aktionen durchführen.

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Herbstsonne die wärmt und kühle Luft die gut tut. Bunte Vielfalt die das Auge verwöhnt. Der Lutzbach rauscht vorbei, das Schwefelwasser lockt


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Freitag, 25. Oktober 2013


Freitag, 25. Oktober 2013

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Blons Bürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Blons

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 27. Oktober: Eucharistie 8.45 Uhr Mittwoch, 30. Oktober: Eucharistie 19.30 Uhr Donnerstag, 31. Oktober: Eucharistiefeier zu Allerheiligen 19.30 Uhr Freitag, 1. November: Rosenkranz 8.45 Uhr, Gräberbesuch 14.00 Uhr Samstag, 2. November: Eucharistiefeier zu Allerseelen 19.30 Uhr Sonntag, 3. November: Rosenkranz 8.45 Uhr

St. Gerold Bürgermeister: Bruno Summer, Tel. 05550/2134 Mitteilungen aus der Gemeinde

110 Jahre VZV St.Gerold Der Viehzuchtverein St.Gerold feiert am Samstag, dem 26.10.2013 sein 110jähriges Jubiläum. Zu diesem Anlass haben die Bauern des VZV St. Gerold eine große Viehausstellung organisiert und am Abend um 20 Uhr beim Züchterball im Geroldshus spielen die „Passeier Spatzen“ zum Tanz auf. Ein besonderer Programmpunkt der Ausstellung sind die Jungzüchter des Oberlandes, die ebenso ihre Rinder zur Schau stellen dürfen. Wir hoffen euch alle recht herzlich bei uns begrüßen zu dürfen. Der Viehzuchtverein St. Gerold

Gruppenablösung und Heilung Befreiung und Loslassen von alten, selbst-erschaffenen Leidensmustern. Ablösen von negativen Energien. Heilungsarbeit an Menschen und Tieren, Lernen Haus, Hof und Tiere zu schützen, sich annehmen, vergeben und sich zu lieben für die Zukunft. Große Heilungs- und Ablösemeditation. Mi 6. November 2013 von 14 – 17 Uhr im Saal der Mittelschule Blons, Eintritt 50 Euro Anmeldung erbeten bei: Regina Jäger, Tel. 0664 84 94 892

Fontanella Bürgermeister: Werner Konzett, Tel. 05554/5215 Mitteilungen aus der Gemeinde

Frühschoppen in Fontanella! Auch heuer wieder lädt die Trachtenkapelle Fontanella alle Einheimischen und Gäste recht herzlich zu einem Frühschoppen am 03. November 2013 im „Obergrechter“ Gemeindesaal ein. Für die musikalische Unterhaltung sorgen die Bezauer Dorfmusikanten ab ca. 10.30 Uhr. Auch für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt und auch unsere kleinen Gäste kommen beim Kinderprogramm auf ihre Kosten. Wir freuen uns auf ein gemütliches Beisammensein! Eintritt frei!

Blasmusikbezirksleitung Bludenz

Großartige Jubilare beim MV St. Gerold Mit Alfred Küng als Baritonbläser hat der MV St. Gerold in seinen Reihen einen treuen Musikanten. Er wurde beim Ehrungsabend des Blasmusikbezirkes von Bez. Obm. Paul Dünser für 40 Jahre Treue zum MV St. Gerold mit der Verdienstmedaille in Gold ausgezeichnet. Er führte in diesen 40 Jahren auch einige Zeit das Amt des stv. Obmannes aus. Auf ihren Kapellmeister Mag. Helmut Schuler können die Musikanten des MV St. Gerold mit Recht stolz sein. Er bekam von L-Obm. Wolfram Baldauf für seinen 12 jährigen Dienst in der Landesleitung als stv. Jugendreferent und für 24 Jahre Dienstzeit in der Bezirksleitung als Schriftführer, Jugendreferent und Bez. Kapellmeister, das Verdienstkreuz in Silber des Österreichischen Blasmusikverbandes überreicht. Er führte in all den Jahren noch die Kapellmeistertätigkeit in Thüringen, St. Gerold und bei der Firobad Musig aus. Die musikalische Leitung des Jungbläserseminares in den letzten Jahren lag in seinen Händen. Für die Verdienste dieser zwei großartigen Musikanten gratulieren die Funktionäre der Blasmusikbezirksleitung und die Musikanten aus St. Gerold recht herzlich.

Verdienstmedaille in Gold des VBV erhielt für 40 Jahre Treue Alfred Küng – zweiter von links.


Freitag, 25. Oktober 2013

Gönn Dir Zeit für Leib & Seele! Komm vorbei, entdecke Yoga für Dich, genieße ein original bretonisches Crêpe mit erlesenem Bio Café und Tee. Wo: Scheune Lehen in St.Gerold Wann: Sonntag, den 3.11.2013 ab 14 Uhr bis 18 Uhr Kosten: Freiwillige Spende für die Teilnahme an der Yogapraxis

Sonntag Bürgermeister: Franz Ferdinand Türtscher, Tel. 05554/5204 Mitteilungen aus der Gemeinde

3Täler LändlePass

Die neue Saisonkarte Vorarlbergs Am 26. und 27.10. findet heuer wieder der Vorverkauf bei der OMV in Thüringen statt. Das Skigebiet Sonntag Stein informiert Sie gerne von 9-17 Uhr, über die Angebote des 3 Täler Ländle Pass , der Großwalsertal Karte und den Karten von Sonntag Stein z.B. der Familienkarte Sonntag Stein für 2 Erwachsene und 2 Kinder um 468 Euro Mit dem neuen 3Täler LändlePass stehen ab dieser Wintersaison 41 Skigebiete zur Auswahl. Der 3TälerPass erweitert mit den neuen Partnern Golm, Gargellen, Silvretta-Bielerhöhe und Sonnenkopf sein Angebot um drei weitere bekannte und attraktive Skigebiete. Das Team der Seilbahnen Sonntag freut sich auf Ihren Besuch!

Thüringerberg Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417 Mitteilungen aus der Gemeinde

„Verein“ Spielgruppe Sunnastrahl

Einladung zum Erste-HilfeSäuglings- und Kindernotfallkurs Notfälle im Kindesalter stellen immer eine Herausforderung für den Helfer dar.

51 Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg

Kirchliche Nachrichten Samstag, 26. Oktober: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe mit Dekanatssingen, Gedenken für Otto und Lothar Müller und verstorbene Angehörige, anschließend Agape im Sunnasaal Sonntag, 27. Oktober: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 29. Oktober: 7.30 Uhr Rosenkranzgebet, 8 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 31. Oktober: keine Abendmesse, das Pfarramt bleibt geschlossen Freitag, 1. November: 8.45 Uhr Hl. Messe zu Allerheiligen, 15 Uhr Andacht mit Gräberbesuch, Sammlung für das Schwarze Kreuz Samstag, 2. November: 8.45 Uhr Hl. Messe zu Allerseelen Sonntag, 3. November: 8.45 Uhr Hl. Messe am Kriegersonntag, , musikalisch gestaltet vom Musikverein

Dekanatssingen Am Samstag, 26.10.2013, treffen sich SängerInnen aus sechs verschiedenen Chören des Dekanates Walgau-Walsertal ab 13.30 Uhr, im Sunnasaal in Thüringerberg zum gemeinsamen Dekanatssingen. Einfache einstimmige und mehrstimmige Gesänge aus dem neuen Gotteslob werden an diesem Tag unter der Gesamtleitung von Herrn Andreas Peterl einstudiert. Den Abschluss dieses Probenhalbtages bildet die Gestaltung der Vorabendmesse, um 19.30 Uhr, zusammen mit Pater Christoph Müller, in der Pfarrkirche Thüringerberg.

Thüringen Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211 Mitteilungen aus der Gemeinde

Krankenpflegeverein Thüringen

Informationsveranstaltung Life Kinetik ist ein spaßmachendes, körperliches und geistiges Training, das sich über den Bewegungsapparat positiv auf das Gehirn auswirkt. Die spielerischen Übungen sind genau durchdacht und schaffen so neue Verbindungen zwischen den Gehirnzellen, welche u. a. zur Verbesserung der Konzentration, der psychischen und physischen Leistungsfähigkeit, beschleunigtem und harmonischerem Bewegungsablauf uvm. führen. Koordinatives Training kann vom Kindesalter bis ins Seniorenalter angewendet werden. Nur wer es nicht macht, kann nicht davon profitieren! Am Freitag, dem 25.10.2013, um 19 Uhr im Pfarrsaal Thüringen Eintritt: Freiwillige Spenden Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Dieser Kurs beinhaltet die Schwerpunkte wie: Von Verletzungen über Verbrennungen, Fieberkrämpfe, Kinderkrankheiten, Hausapotheke bis hin zum Notruf und erster Hilfe bei Verkehrsunfällen.

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INFO

Dauer: 8 Stunden Termin: 9.11.2013 Ort: Spielgruppenraum Thüringerberg Kosten: 45,00 Euro Anmeldung bei: Andrea Jenni, Handy Nr. 0664/4119751, E-Mail: schmoda@gmx.net Anmeldeschluss: 30.10.2013


Freitag, 25. Oktober 2013

52 Pfarre St. Stephan Thüringen

Kirchliche Nachrichten Freitag, 25. Oktober: 7.20 Uhr Wortgottesdienst mit den 2. HS-Klassen in der St. Annakirche, 15 Uhr Hochzeit von Katharina Angela Rauter und Markus Burtscher in der St. Annakirche Samstag, 26. Oktober: 18 Uhr Vorabendmesse mit Segnung der Grabkerzen in der St. Annakirche Sonntag, 27. Oktober: 30. So. im Jk. - 9.30 Uhr Sonntagsmesse mit Segnung der Grabkerzen in der Pfarrkirche, 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der Pfarrkirche Dienstag, 29. Oktober: 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der St. Annakirche Mittwoch, 30. Oktober: 8 Uhr Hl. Messe in der St. Annakirche Donnerstag, 31. Oktober: 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 19 Uhr Hl. Messe mit Jahrtag in der Pfarrkirche 1. Jt.: Edith Mayer und Adolf Strempfel; 2. Jt.: Gertrud Noventa; 3. Jt.: Fredi Marktl, Paul Bitsche und Dietmar Bösch; 4. Jt.: Anna Bickel; wir gedenken der Verstorbenen dieses Monats: Marianne Ortner und Martha Mähr Freitag, 1. November: 9.30 Uhr Festmesse an Allerheiligen in der Pfarrkirche, 13.30 Uhr Sammelrosenkranz in der Pfarrkirche, 14 Uhr Andacht für die Verstorbenen in der Pfarrkirche, ca. 14.35 Uhr Gräbersegnung auf dem Friedhof St. Stephan, ca. 14.50 Uhr Gräbersegnung auf dem Friedhof St. Anna Samstag, 2. November: 18 Uhr Vorabendmesse mit Allerseelengedenken in der St. Annakirche Sonntag, 3. November: 31. So. im Jk. - 9.30 Uhr Sonntagsmesse mit Gedächtnisfeier der Vermissten und Gefallenen der beiden Weltkriege und aller Opfer des Naziterrors in der Pfarrkirche, 14.30 Uhr Taufe von Felix Wibmer in der St. Annakirche Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Pfarre St. Stephan, Thüringen Tel.: 05550/2308 E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Tel.: Pfr. Mihai Horvat – 0664/2259128 Homepage: http://pfarre.thuerig.at Öffnungszeiten: Di, Mi und Do von 9 – 11 Uhr

Å.LQR HLQPDO DQGHUV ´ ² «LQ GHU 9LOOD )DONHQKRUVW Auch in diesem Jahr zeigen wir unter dem Titel „Kino einmal anders“ von Oktober 2013 bis Februar 2014 als Partner von EU XXL Die Reihe -„das Wanderkino des 21. Jahrhunderts“ wieder sehenswerte europäische Filme. Am 27. Oktober 2013 starten wir mit dem ersten von insgesamt fünf Filmen ins neue Kinojahr. Den Anfang macht der Spielfilm „Searching for Sugar Man“. Die unglaubliche, märchengleiche Geschichte eines genialen Musikers, dessen Zeit noch nicht gekommen war. Der Regisseur porträtiert eine faszinierende Persönlichkeit und seine Songs, die es wert sind, endlich gehört zu werden. Das Motto der Filmreihe: „ …mit Freunden ins Kino gehen, abschalten, einen schönen Abend haben.“

„Searching for Sugar Man“ Sonntag, 27.10.2013 / 19 Uhr Dokumentarfilm 85 Min, Englisch mit deutschen Untertitel Kartenvorverkauf: Direkt beim Veranstalter: 05550/20137 Eintritt: 4 Euro Erwachsene/ 3 Euro Kinder/ 10 Euro Familien Filme im Überblick: „Searching for Sugar Man“ - Sonntag, 27.10.2013 / 19 Uhr ab 0 J. „Der älteste Schüler der Welt“ - Sonntag, 24.11.2013 / 19 Uhr ab 12 J. „Omamamia“ - Sonntag, 29.12.2013 / 15 Uhr ab 0 J. „Schlussmacher“ - Sonntag, 26.01.2014 / 19 Uhr ab 6 J. „Die Räuber“ - Sonntag, 23.02.2014 / 15 Uhr ab 6 J. Weitere Informationen unter www.villa-falkenhorst.at

*HEXUWVWDJV jubilarin Frau Herta Ninaus feierte am 22.10.2013 ihren 85. Geburtstag. Von Seiten der Gemeinde nochmals von Herzen alles Gute!

Kindergarten Thüringen

8QVHU $XVÁXJ ]XP %LHQHQPXVHXP LQ %HVFKOLQJ Edith Berchtold hat uns bereits winkend erwartet und eine interessante Führung durch ihr Bienenmuseum gegeben. Wir spürten deutlich mit welchem Engagement sie ihr umfangreiches Wissen erzählt. Viele gesammelte Artikel, die mit Bienen und Honig in Zusammenhang stehen, konnten die Thüringer Kindergartenkinder bewundern. In ihrer Stube durften wir einen Film über die Bienen ansehen. Ganz lieb hatte sie in der Küche und Essecke Plätze gerichtet, Toast, Butter und eigenen Honig für die Kinder bereitgestellt. Kein Wunder, dass es den Kindern sehr gut schmeckte! Vielen Dank für den schönen Vormittag und die außergewöhnliche Aufnahme! Kinder und Team vom Bewegungskindergarten Thüringen


Freitag, 25. Oktober 2013

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Spielgruppe Villa Kunterbunt

Großer Andrang beim Vortrag von Pater Christoph Müller

Noch freie Plätze für 2013/2014

„Mit Leib & Seele in der Natur“

Die Spielgruppe „Villa Kunterbunt“ betreut Kinder ab dem Alter von 1,5 Jahren. Wir treffen uns jeden Montag und Mittwoch von 8 Uhr bis 11.30 Uhr im Jugendraum des Pfarrhauses in Thüringen. Da können wir dann gemeinsam nach Herzenslust spielen, malen, kneten, werken oder einfach herumtollen. Bei schönem Wetter genießen wir auch den angrenzenden, wunderschönen Spielplatz. Für weitere Informationen oder Anmeldung steht Maria Zerlauth, Tel. 0664/73339473 oder Margit Plangg, Tel. 50/2575 gerne zur Verfügung.

Im Rahmen der Herbstausstellung fand in der Ideengärtnerei Müller zur Einstimmung ein Vortrag von Pater Christoph statt. Mehr Besucher kamen, als erwartet, bis zum letzten Platz mit zusätzlichen Bänken war alles besetzt. Gespannt und interessiert lauschten alle den Worten des Paters. Vor allem das Thema „Wertschätzung“ bekam eine neue Bedeutung für die Zuhörer. Von der Natur bis zum Menschen brachte der Pater tolle Beispiele & eigene Erfahrungen die den Vortrag sehr unterhaltsam machten. Mit humorvollen Anekdoten aus dem Leben lockerte er so zusätzlich auf und sorgte so für den einen oder anderen Lacher. Besonders fasziniert waren die Besucher zudem von den vielen floristischen Ideen für Herbst- und Allerheiligen. Im Anschluss lud die Ideengärtnerei Müller zu Süßmost und kulinarischen Häppchen und sorgte für das leibliche Wohl. Bei gemütlichem Beisammensein stieß man auf den geglückten Auftakt der Ausstellung an und ließ so den Abend ausklingen. (pr)

BayWaLamag FC Thüringen

1:3 Heimniederlage gegen den SK Brederis Ein ganz schwaches Heimspiel bekamen unsere Zuschauer am Sonntag auf dem Sportplatz in Thüringen zu sehen. Nach dem hart umkämpften Punktegewinn der letzten Woche waren die Erwartungen unserer Mannschaft vor dem Spiel gegen den SK Brederis sehr hoch. Doch aufgrund zu vieler Abspielfehler und Unkonzentriertheit beim Torabschluss führten dazu, dass wir zur Halbzeit mit 0:2 in Rückstand lagen. Nach der Halbzeitpause kehrte nochmals Hoffnung auf Punktegewinn bei der BayWa 11 zurück. Durch einen schönen Freistoßtreffer von Claudio Franzoi konnten wir den Anschlusstreffer erzielen. Im Anschluss legten wir nochmals einen Gang zu und hätten einen klaren Elfmeter zugesprochen bekommen müssen. Doch der auf beiden Seiten sehr schwach pfeifende Schiedsrichter übersah das klare Foulspiel an Johannes Winkler und ließ das Spiel weiterlaufen. Kurze Zeit später war das Spiel dann endgültig gelaufen. Nach einem Konter über die rechte Seite mussten wir in der 80. Minute das 1:3 hinnehmen. In der verbleibenden Spielzeit waren wir nicht mehr in der Lage diesen Rückstand aufzuholen und mussten die wohl bitterste Heimniederlage in diesem Herbst einstecken. Gleich diesen Samstag, 26.10.2012 um 15:00 Uhr, beim letzten Heimspiel im Herbst gibt es für die Mannschaft die Möglichkeit sich vor eigenem Publikum zu rehabilitieren. Anschließend lädt der BayWaLamag FC Thüringen zur bereits traditionellen Törggelepartie nach dem letzten Heimspiel der Saison. Spieltermine des BayWalamag FC Thüringen: Freitag, 25.10.2013 U12 spielt um 18 Uhr auswärts gegen SPG Montafon B Samstag, 26.10.2013 Heimspiel der U10 um 11 Uhr gegen FC Nüziders A Heimspiel des 1b Teams um 12.45 Uhr gegen FC Beschling Heimspiel der 1. Kampfmannschaft um 15 Uhr gegen Viktoria Bregenz Sonntag, 27.10.2013 U9 spielt um 12.30 Uhr auswärts gegen FC Nüziders Heimspiel der U14 um 9.30 Uhr gegen FC Höchst B Heimspiel des Damen Teams um 11.45 Uhr gegen SPG Lustenau 1b Heimspiel der U18 um 14 Uhr gegen SC Tisis

Ludesch Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221 Mitteilungen aus der Gemeinde

Kath. Pfarramt Ludesch

Kirchliche Nachrichten Samstag, 26. Oktober, 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse mit Segnung der Grabkerzen 30. So. i. Jk, 27. Oktober, 9 Uhr Sonntagsmesse mit Segnung der Grabkerzen Montag, 28. Oktober, 8 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 29. Oktober, 19 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 30. Oktober, 19 Uhr Oktoberrosenkranz, anschl. stille Anbetung Donnerstag, 31. Oktober, 19 Uhr Hl. Messe mit Totengedenken für die Verstorbenen der letzten 5 Jahre im Monat Oktober für Moranduzzo Maria, Burtscher Olga, Burtscher Elfriede, Zelger Martin, Simma Adelheid, Walter Werner und Schnetzer Emma, hernach Anbetung und Beichtgelegenheit Freitag, 1. November - Allerheiligen, 9 Uhr Festgottesdienst, musikal. gestaltet vom Kirchenchor, 14 Uhr Sammelrosenkranz, 14.30 Uhr Andacht für die Verstorbenen mit anschl. Gräbersegnung Samstag, 2. November - Allerseelen, 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse mit Allerseelengedenken 31. So. i. Jk, 3. November, 9 Uhr Sonntagsmesse mitgest. von der Harmoniemusik, hern. Gedächtnisfeier der Vermissten und Gefallenen Pfarre St. Sebastian, Ludesch Tel. 05550/3383; 0664/2259128 E-Mail: pfarre.ludesch@aon.at ; Homepage: www.pfarre-ludesch.at


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Freitag, 25. Oktober 2013

Kindergarten Ludesch

Kindergartenstart Der Kindergartenstart im Kindergarten Ludesch ist gut gelungen und wir starteten mit frischem Wind und fünf „neuen“ Kolleginnen ins neue Kindergartenjahr. Mittlerweile verabschiedeten wir uns auch von unserer Kollegin Evelyne Müller, die nun ihre Karenzzeit genießen darf. Unser erstes Fest war nun das Erntedankfest, das wir am 10. Oktober gemeinsam mit unserem

Von links nach rechts: hinten: Evelyne Müller, Manuela Sutter, Karin Schmidmayr, Elisabeth Burtscher, Jolanda Jenny, Patricia Fetzel (Praktikantin im September), Ulrike Schöch, Elke Beck, Angelika Bitschnau (Sprachförderin im September) vorne: Monika Vonbank, Sara Müller, Lucia Peter, Julia Kalchgruber, Lisa Mosbach, Sabina Kaiser Herrn Pfarrer gefeiert haben. Rund um dieses Fest konnten die Kinder vieles über ihren Körper und zum Thema Gesundheit erfahren. Unterstützt bei der gesunden Ernährung wurden wir von der Caritas: eine Woche lang versorgten sie unsere Kinder mit biologischen Produkten aus der Region, begonnen mit einem Müslitag am Montag, viel frischem Obst und Gemüse mit Dips bis hin zu bunten Brötchen am Freitag. Wir bedanken uns für die Zusammenarbeit und besonders bei Waltraud Valentin für die Organisation!


Freitag, 25. Oktober 2013

Die Vorbereitungen zu „Viktoria und ihr Husar“ laufen auf Hochtouren In Ludesch wird ab 2. November wieder Operette gespielt. Die Unterhaltungsgruppe Ludesch, in Kooperation mit dem OPECOChor Götzis und einem professionellen Solistenteam, ist bereits fleißig am Proben. Denn in nur wenigen Tagen heißt es wieder Vorhang auf für „Viktoria und ihr Husar“. Zur musikalischen Probe treffen sich die Chöre zwei Mal pro Woche. Benjamin Pontius, ein 29- jährigen Nachwuchsdirigent aus Berlin, hat die musikalische Leitung von Harald Hronek, der vor wenigen Wochen verstorbenen ist, übernommen. Pontius war bereits vor zwei Jahren bei den Proben als Korrepetitor mit im Team. Auch heuer darf sich das Publikum wieder auf Ohrwürmer wie „Reich mir zum Abschied nochmals deine Hand“, „Meine Mama“, „Mausi, süß warst du heute Nacht“ und weitere freuen. Soweit sind alle Mitwirkenden und Organisatoren mit dem Probenverlauf zufrieden. So richtig zur Sache geht es vor allem bei den ersten Bühnenproben, wenn Chor, Solisten und Orchester zusammenwirken. In der Endprobenzeit wird eine Woche lang, vier Abende am Stück, alles Einstudierte gefestigt. Freuen auch Sie sich wieder auf eine spannende musikalische Liebesgeschichte von Paul Abraham mit den Solisten Monika Rebholz - Michael Kurz, Julia Großsteiner - Wolfgang Veith, Gabriele Hronek – Harald Wurmsdobler, Hubert Köb und weitere solistische Kleinbesetzungen.

55 Elternverein Ludesch

Wintersportbasar Der Elternverein der MusikVolksschule veranstaltet am 9. November einen Wintersportbasar im Valünasaal. Gebrauchte Wintersportgeräte für Kinder und warme Kinderkleider können vormittags von 10 bis 11 Uhr abgegeben werden. Sie werden dann während des Martinimarktes verkauft. Der Elternverein behält 15 (Mitglieder) bzw. 20 Prozent des Verkaufserlöses ein. Dieses Geld wird ausschließlich für die Volksschüler verwendet. Nicht verkaufte Ware kann nach Abschluss des Basars zwischen 16.30 und 17.30 Uhr abgeholt werden. Verkäufer können sich bis Freitag, 8. November anmelden, sie erhalten dann eine Verkäufernummer (Tel: 0664/3145937 täglich von 17 bis 19 Uhr, oder per Mail: hanni.thoeni@vol. at). Sämtliche Waren müssen mit eingekreister Verkäufernummer am Etikett und dem Verkaufpreis (gerade Euro-Beträge) gekennzeichnet werden. Infos unter: www.elternverein-ludesch.at

SV frigo Ludesch Ergebnisse aus der Vorwoche: 1. Kampfmannschaft SV frigo Ludesch – FC Dornbirn 1b 0:0 Eins B SV frigo Ludesch – SK Bürs 1b 0:0 U16 SV frigo Ludesch – SV Frastanz 3:2 U14 SV frigo Ludesch – FC Au 4:3 U12 SV frigo Ludesch – SPG Großwalsertal 0:1 U10 SV frigo Ludesch – FC Göfis A 2:2 U9 SV frigo Ludesch – SPG Großwalsertal B 1:3 Kammerzofe Riquette (Gabriele Hronek), Graf Ferry (Wolfgang Veith) und O`Lia San (Julia Großsteiner) bei einer szenischen Probe. Spieldauer Samstag 2. November – Premiere 19.30 Uhr Samstag 9./16./23. November – 19.30 Uhr Sonntag 10./17./24. November – 17 Uhr Kartenvorverkauf: Rudolf & Christine Kurnik unter +43 664 734 76393 Eintrittspreise ab 28 Euro Weitere Infos über Ermäßigungen unter www.ugl.at

Vorschau - Meisterschaftsrunde – Samstag 26. Oktober 1. Kampfmannschaft SV frigo Ludesch – FC Kennelbach 15 Uhr (in Ludesch) Eins B SV frigo Ludesch – SK Meiningen 1b 15 Uhr (in Meiningen) U16 SV frigo Ludesch –FC Mäder 12.45 Uhr (in Ludesch) U12 SV frigo Ludesch – FC Nenzing 11.30 Uhr (in Nenzing) U9 SV frigo Ludesch – FC Nenzing 10.30 Uhr (in Nenzing) Vorschau - Meisterschaftsrunde – Sonntag 27. Oktober U14 SV frigo Ludesch – DSV A - Dornbirn 14.30 Uhr (in Hella Dornbirn) U10 SV frigo Ludesch – FC Klostertal 13 Uhr (in Dalaas)

Sängerin Monika Rebholz ist bei der diesjährigen Produktion als Viktoria zu sehen.

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Für das leibliche Wohl sorgt das „Bluthu“- Catering von Christian Willi im festlichen Viktoria -Zelt. Wir freuen uns sehr auf Ihr Kommen bzw. auf ein Wiedersehen. Ihre UGL (red)


Freitag, 25. Oktober 2013

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Nüziders Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarrgemeinde Nüziders

Kirchliche Nachrichten Freitag, 25. Oktober: 7.15 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der St. Vinerkirche Samstag, 26. Oktober, Nationalfeiertag: 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 27. Oktober, 30. Sonntag im Jahreskreis: 7.30 Uhr Hl. Messe, 9.30 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Hl. Messe Montag, 28. Oktober: 7.15 Uhr Hl. Messe Dienstag, 29. Oktober: 7.15 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der St. Vinerkirche Mittwoch, 30. Oktober: 19 Uhr Jahrtag für Dr. Otto Zech Donnerstag, 31. Oktober: 17 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum, 19 Uhr Hl. Messe Freitag, 1. November, Allerheiligen: 7.30 Uhr Hl. Messe, 9.30 Uhr Der Gottesdienst wird vom Kirchenchor musikalisch mitgestaltet, 13.30 Uhr Totenfeier auf dem Friedhof, 19 Uhr Hl. Messe

Tagesfahrt der „Nüziger Pensionisten“ unter dem Motto

Genuss und Information Am 15. Oktober, bei idealem Herbstwetter unternahmen die „Nüziger Pensionisten“ ihre letzte Ausfahrt mit zwei Haueis Bussen zu einer „Käsknöpflepartie“ in Sulzberg Thal. Bei guter Laune genossen 80 Teilnehmer, im „Gasthaus Taube“ die hervorragenden Käsknöpfle und das obligate Schnäpsle. Unser nächstes Ziel war die Russmedia, ehemaliges Medienhaus in Schwarzach. Bei einer kundigen informativen Führung durch Herrn Wilfried Übelher erhielten wir Einblicke und Informationen über den größten Medienherausgeber des Landes und Umgebung. Unter der Dachmarke Russmedia werden neben VN, Vorarlberger Tageszeitung, Wann & WO und Antenne Vorarlberg weitere Medien im Druck- und Redaktionszentrum vertrieben. Zum Beispiel in Rumänien, Ungarn, Deutschland und Liechtenstein. International sind dabei ca. 1500, in Schwarzach ca. 460 Mitarbeiter beschäftigt. Zum Abschluss wurde uns eine kleine Jause mit Getränken serviert. Vielen Dank für den gelungenen Ausflug an unsere zwei Busfahrer und den Organisatoren und Begleitern Josef und Felix. Vielen Dank!

Pfarrbüro: Tel. Nr. 5552/62456, Fax 5552/62456-4 E-mail: pfarramt.nueziders@aon.at Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr

Vorarlberger Tierschutzverband

Haussammlung vom 1. - 30.11.2013 Die Vorarlberger Landesregierung hat dem Vorarlberger Tierschutzverband die Bewilligung für die Durchführung einer Haussammlung für den Zeitraum 1. - 30.11.2013 erteilt. Die mit der Sammlung betrauten Personen haben sich auszuweisen. Der Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier

Seniorenbund Nüziders

Krut Kilbi Der Seniorenbund Nüziders veranstaltet am 7. November 2013 im Sonnenbergsaal in Nüziders die traditionelle „Krut Kilbi“. Beginn ist um 14.30 Uhr, zum Tanz spielen Heli und Manuela, für das leibliche Wohl sorgt das Seniorenteam. Geboten werden wie immer Kaffee und Kuchen und vor dem Nachhausegehen eine kleine Mahlzeit. Der Eintritt beträgt unverändert 10 Euro. Eingeladen sind alle Seniorinnen und Senioren aus Nüziders und Umgebung, die einen gemütlichen Nachmittag verbringen möchten.

kult pur nüziders präsentiert

Höhle, Hüttle, Hüsle Freitag, 25.10.2013, 20 Uhr, Sonnenbergsaal Nüziders Das VOVO widmet sich humorvoll der Geschichte Vorarlbergs Wer kann sich nicht mehr an den Geschichteunterricht in der Schule erinnern? Steinzeitmenschen auf der Jagd nach Mammuts! Pyramidenbauende Ägypter! Römer, die Europa unterjochen! Das dunkle Mittelalter mit Pest und Hexenverfolgungen! Die Entdeckung neuer Kontinente und die Bildung von Staaten bis hin zu Krieg und Zerstörung! Fragt sich nur: Was ist in all dieser Zeit hier in Vorarlberg passiert? Warum kommen wir nirgends vor? Ist die Weltgeschichte an uns vorbeigegangen? Wir präsentieren Ihnen die erste umfassende Geschichtsschreibung aus der Sicht des gemeinen Alemannen. Erleben Sie 10.000 Jahre Vorarlbergertum – wie es war, wie es ist, und wie es immer sein wird! Ein zeitloses Kabarett von und mit bekannten und neuen Gesichtern. Mit Anna Elsässer und Christoph Dingler und den GewinnerInnen des VOVO-Casting 2013: Sophia Immler, Markus Lins, Martin Weinzerl Infos und Kartenvorverkauf: Gemeindehaus Nüziders, T. 05552 62241 80 Bidi-Getränkemarkt Bludenz LändleTicket (alle Vbg. Raiffeisenbanken und Sparkassen) unter www.kultpur.at und an der Abendkassa


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kult pur nüziders präsentiert

bisjetzt - Ein Stück von Alfred Dorfer

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Bürserberg Bürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708 Mitteilungen aus der Gemeinde

Mittwoch, 30.10.2013, 20 Uhr, Sonnenbergsaal Nüziders Der Titel lässt es schon anklingen: In bisjetzt blickt Dorfer zurück, nicht nur auf die eigene Biografie nach dem Motto „Meine besten Jahre“, das wäre nicht abendfüllend. Die Perspektive setzt weiter oben an. Zeitgeschichte passiert Revue, Vergessenes, Verdrängtes, Erinnerliches, Neues. Alfred Dorfer kombiniert, kontrastiert, collagiert Ausschnitte und Bruchstücke aus seinen Anfängen im Ensemble Schlabarett, seinen Koproduktionen mit Josef Hader (Freizeitmesse, Indien) bis zum preisgekrönten fremd und komponiert sie alle gekonnt mit ordentlich Selbstironie zu seiner eigenen, fiktiven? Biografie zusammen. bisjetzt ist deshalb kein handelsübliches Best of, sondern, wie bei ihm üblich, ein eigenständiges Stück voll fröhlichem Nihilismus. Es ist die zielstrebige Spurensuche eines leidenschaftlichen Vordenkers und Nachfragers, eines engagierten Wurzelbehandlers und Fassadenabklopfers, eines satirischen Trapezkünstlers und melancholischen Sokratikers. Kurz: eine Werkschau Dorfers, über den die Süddeutsche Zeitung schrieb: „Er ist der vielfältigst Begabteste unter seinen deutschsprachigen Kollegen“. Mit dabei, wie immer, die großartigen Musiker Peter Herrmann, Günther Paal und Lothar Scherpe, sowie der singende Techniker Robert Peres. Infos und Kartenvorverkauf: Gemeindehaus Nüziders, T. 05552 62241 80 Bidi-Getränkemarkt Bludenz www.v-ticket.at | www.musikladen.at Dornbirn Tourismus, 05572 22188 Herburger Reisen, Messepark, 05572 29583 Bregenz Tourismus, 05574 4080 Schwarzenberg Tourismus, 05512 3570 Kirchplatz Kiosk Felix, Lustenau Musikladen Concerts, Götzis, 05522 41000 Musikladen Feldkirch, 05522 77900 Marktgemeinde Nenzing, Bürgerservice, 05525 62215–0 Schruns-Tschagguns Tourismus, 05556 721660 Infotheke Lindaupark, 08382 277560 Liechtensteinische Post AG, +423 399 4545 unter www.kultpur.at und an der Abendkassa Vorschau: 14.11. The Great Crossing -Multivisionsvortrag mit Stefan Fritsche - 16.11. Der Ausflug - Das neue Programm von Maria Neuschmid mit Jörg Adlassnigg - 21.11. Rock4 – Queen songs a cappella - 30.11. Stravinskys Hochzeit – Klezmermusik mit Georg Winkler und Hubert Kellerer - 01.12. Schnrps krps drps – Figurentheater ‚Il Segreto di Pulcinella’ - 07.12. Stermann & Grissemann – Stermann - 08.12. Konrad & Die Kapazunder - KinderLiederMitmachKonzert - 13.12. Roland Neuwirth & Extremschrammeln - 22.12. Clown Dido und Didolino ... feiern Weihnachten! - 22.12. Sonus Brass Ensemble - 27.12. Erika Stucky - Black Widow – 10.+11.01.2014 Stefan Vögel – Halbzeit – 23.01.2014 Von 0 auf 2.200 km - Multimediavortrag von Christian Burtscher - 07./08.+09.02.2014 Venedig im Schnee

Geburtstage 27.10. Müller Irmgard (55), Neier Irmgard (72), 29.10. Grass Herta (89), 30.10. Haselwanter Hermine (88), 01.11. Moser Maria (72); Die Gemeinde Bürserberg gratuliert recht herzlich;

Gemeindeamt-Bürserberg

Gemeindevertretungssitzung Die nächste Gemeindevertretungssitzung findet am Mittwoch, dem 6. November 2013 um 20 Uhr im Gemeindeamt-Bürserberg statt. Interessierte sind herzlichst eingeladen. Die Tagesordnung wird rechtzeitig auf der Homepage www.buerserberg.at und an der Amtstafel veröffentlicht. Modernes Wohnen in gut erschlossener Lage am Bürserberg • Betreutes Wohnen • Eigentum / Miete / Mietkauf Die Gemeinde Bürserberg und die Wohnbauselbsthilfe als gemeinnütziger Wohnbauträger planen eine moderne Kleinwohnanlage in Ihrer Nähe. Wenn Sie Interesse an einer geförderten Wohnung oder am Modell des betreubaren Wohnens haben, dann besuchen Sie unsere Informationsveranstaltung. Termin: Donnerstag, den 7. November 2013 Beginn: 19 Uhr Ort: Mehrzweckraum der Gemeinde Bürserberg / Gemeindeamt Wir informieren Sie über • Mietkauf- und Mietmodelle, Mietpreise, • Eigentumswohnungen • Modell des betreubaren Wohnens, • Wohnungsbedarf am Bürserberg, Fertigstellungszeitpunkt und Wohnungsvergabe • Bauqualität: Barrierefreiheit, Passivhausstandard • Wohnungsgrößen (2-, 3-, 4- Zimmerwohnungen; Gemeinschaftsräume) Nutzen Sie die Möglichkeit der Information durch die Gemeinde und dem gemeinnützigen Bauträger, der Wohnbauselbsthilfe.


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Gefahr Toter Winkel Jährlich zahlreiche Unfälle durch uneinsichtige Standorte rund um LKW Immer wieder ereignen sich schwere Verkehrsunfälle weil PKW- oder Lkw-Fahrer beim Abbiegen Fußgänger oder Fahrradfahrer übersehen – häufig sind dabei auch Todesopfer zu beklagen. „Die Opfer befinden sich im sogenannten „Toten Winkel“ und sind im entscheidenden Moment für die Kraftfahrer „unsichtbar“, erklärt Jürgen Wagner vom ÖAMTC Vorarlberg. In den letzten zehn Jahren sind in Österreich rund 40 Radfahrer bei solchen Unfällen gestorben. Der „Tote Winkel“ ist jeder Bereich in Nahfeld eines Fahrzeuges, der vom Fahrer trotz zum Teil modernster Spiegeltechnik nicht einsehbar ist. Dieser konstruktionsbedingte Nachteil lässt sich selbst mit ausgeklügelter Technik

Der sogenannte Tote Winkel ist eine oft unterschätzte Gefahrenquelle.

Sicher zu Fuß: Vorsicht im rutschigen Herbst Nicht immer ist Glatteis schuld, wenn Spaziergänge oder andere Fußwege zur Rutschpartie werden. Im Herbst genügt die Kombination aus abgefallenen Laub und Feuchtigkeit, um Fußgänger zu Fall zu bringen. 2012 sind österreichweit rund 2.200 Personen bei Regen, Nebel oder Laub auf öffentlichen Verkehrsflächen zu Sturz gekommen und mussten darauf ihre Verletzungen im Krankenhaus behandeln lassen. Fast die Hälfte aller Unfälle (46%) passierten zwischen den Monaten September und November. Mit einem Anteil von 62 Prozent sind hauptsächlich Frauen von diesen Unfällen durch Ausrutschen betroffen, und jedes zweite Sturzopfer (55%) ist älter als 60 Jahre. Vor allem Bruchverletzungen heilen im Alter wesentlich schwerer, daher ist für ältere Menschen besondere Vorsicht geboten. „Nieselregen, Laub und nebelfeuchte Luft vermindern die Haftreibung des Schuhwerkes. Treppen, abfallende Rampen und Gehwege können mit glatten oder abgenützten Sohlen also sehr riskant werden. Generell sollte daher in der nasskalten Jahreszeit nur festes Schuhwerk mit griffigem

Profil getragen werden“, empfiehlt Alexandra Kühnelt-Leddihn vom KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit). Hohe Bodenhaftung haben Schuhe mit rauen Auftrittsflächen - sie erhöhen die Reibung und geben besseren Halt. Auch kurze Schritte und ein gemäßigtes Tempo vermindern die Sturzgefahr. In glimpflichen Fällen kommen die Gestürzten mit Prellungen oder blauen Flecken davon (9%), fast drei Viertel (68%) ziehen sich aber Knochenbrüche zu. Betroffen sind davon hauptsächlich die Fußgelenke und Knöchel (20%), auf den Plätzen zwei und drei liegen Brüche von Oberschenkel und Handgelenken (je 13%). Etwa zwei Drittel (68%) der Sturzunfälle bei Regen, Nebel oder Laub passieren auf Gehwegen und Gehsteigen. Dabei sind Haus- bzw. Grundstückseigentümer gesetzlich verpflichtet, Gehwege, Gehsteige und Stiegenanlagen entlang des Grundstückes von Verunreinigungen, die Fußgänger gefährden könnten, zu säubern. Geschieht dies nicht und Personen kommen, z.B. durch Ausrutschen auf nicht beseitigtem Laub, zu Schaden, so haftet der Eigentümer. (red)

kaum vermeiden. Wagner warnt: „Besonders betroffen sind der rechte Seitenbereich an Lastkraftwagen sowie direkt vor und hinter dem LKW.“ „Bei PKWs sei die Gefahr etwas geringer, bei Motorradfahrern hänge der Winkel vom Sichtfeld ab, den der Helm und die Seitenspiegel zulassen“, so der ÖAMTC Pressesprecher. Besonders an ampelgeregelten Kreuzungen entstehen diese Gefahrensituationen, hier fühlen

sich alle Verkehrsteilnehmer relativ sicher – aber genau hier lauern die größten Gefahren. Laut StVO dürfen Radfahrer auf dem rechten Fahrstreifen bei wartenden Fahrzeugen rechts vorbeifahren – mit geringer Geschwindigkeit und wenn ausreichend Platz vorhanden ist. Der Radler stellt sich rechts neben dem LKW auf und wird vom Brummifahrer nicht mehr gesehen. Biegt der Lastzug nun rechts ab, befindet sich der Radfahrer unweigerlich in Lebensgefahr. Auch der Fußgänger auf dem Zebrastreifen direkt vor dem LKW, ist aus der Fahrerkabine nicht immer erkennbar – umso wichtiger ist es auf die Grünphasen zu achten. „Diese Situationen lassen sich durch gegenseitige Rücksichtnahme vermeiden“ ist Wagner überzeugt, „der Blickkontakt mit dem Brummifahrer ist wohl das beste Rezept.“ Da sich Kindern dieser Gefahren in wenigen Fällen bewusst sind verhalten sie sich oft unberechenbar, zudem werden sie aufgrund ihrer Körpergröße schlecht wahrgenommen. Daher sind alle PkwLkw aber auch Traktor -Lenker angehalten, verstärkt Acht zu geben - besonders in der Nähe von Schulen, Kindergärten oder Freizeiteinrichtungen und Sportplätzen. (red)

Gefahrenquelle Garagentor. Zugegeben, es ist schon eine be-

queme Sache, wenn sich Garagentore auf Knopfdruck öffnen und schließen lassen. Dass sie, bei aller Vorliebe für Komfort, auch ihre Tücken haben, wird allerdings gerne übersehen. Risiken entstehen vor allem dann, wenn ältere Modelle nachgerüstet werden. „Weil häufig auf die nötigen Sicherheitsbauteile, die Personen und Fahrzeuge schützen sollen, verzichtet wird”, wie Klaus Klocker von der TÜV-Geschäftsstelle Dornbirn begründet. (red)


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Immobilien|Stellenmarkt

Wer gesehen wird, reduziert sein Risiko im Straßenverkehr.

Sichtbarkeit reduziert das Risiko Nun hat sie uns wieder, die kühle Jahreszeit. Jetzt heißt es auch wieder, sich an die Dunkelheit zu gewöhnen. Die Tage werden kürzer, die Nächte länger. Wer früh aus dem Haus muss, den umfängt die Morgendämmerung. Wer später heim kommt, wandelt in der Abenddämmerung. Situationen, auf die besonders Fußgänger und Zweiradfahrer reagieren sollten. Und zwar mit Sichtbarkeit. Denn nichts ist gefährlicher, als ungesehen am Verkehrsgeschehen teilzunehmen. Das Risiko, bei Dunkelheit in einen Unfall verwickelt zu werden, ist nämlich um ein Dreifaches höher als bei Tag. Sehen und gesehen werden sollte deshalb die Devise lauten. Es gibt viele Möglichkeiten, sich sichtbar zu machen. Reflektierende Materialien helfen uns dabei. Nicht nur Kinder sollten entsprechend gerüstet auf den Weg geschickt werden, auch Erwachsene sind am besten sichtbar, wenn sie an beiden Beinen Reflektoren tragen. Besonders tragisch enden immer wieder Unfälle mit älteren Menschen, die in der Dunkelheit im Straßenverkehr übersehen werden. Die Fakten kennen keinen Altersunterschied: eine dunkle Person ist erst bei 25 Metern zu erkennen, ein Reflektor „leuchtet“ bereits bei 170 Metern Entfernung. Zweiradfahrer, ob motorisiert oder nicht, sollten unbedingt darauf achten, dass die Lichtquellen an ihren Gefährten funktionieren. Angesprochen sind hier in erster Linie die Radfahrer. Man muss derzeit nicht einmal genau hinschauen um zu sehen, dass kaum ein Drahtesel beleuchtet ist. In solchen Fällen ist es für jeden Autofahrer schwer zu reagieren, wenn plötzlich ein radelnder Schatten aus der Dunkelheit auftaucht.

Bei der Aktion ,,Sehen und gesehen werden“ wird Schulkindern und interessierten Eltern, aber auch Senioren und Vereinen hautnah vor Augen geführt, welche tödliche Gefahr in der Dunkelheit lauert und wie durch Sichtbarkeit diese Gefahr reduziert werden kann. Licht ist bekanntlich die Quelle des Lebens. Im Herbst und Winter auch des Überlebens. (red)

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Stellenmarkt

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Stellenmarkt

Arbeitsplatz Vorarlberg

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Stellenmarkt|Kleinanzeigen

Zu Vermieten

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Stellenmarkt|Automarkt |Kleinanzeigen

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Automarkt

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GIOIA-Chor einmal anders. Der GIOIA-Chor aus Bludenz bereitet sich seit Anfang Herbst intensiv unter der Gesamtleitung von Ulrich Mayr auf sein Konzert „O Nata Lux“ vor. Neben geistlichen Werken wird die Krönungsmesse in C-Dur von Wolfgang Amadeus Mozart konzertant aufgeführt. Der 30-köpfige Chor wird sich zum ersten Mal in dieser Form präsentieren und will damit die Bandbreite seiner stimmlichen Darbietungen erweitern. Konzerttermine: 30. November um 20 Uhr, Alte Kirche Götzis und 1. Dezember um 17 Uhr, St. Laurentiuskirche Bludenz. Kartenvorverkauf ab sofort bei Chormitgliedern oder unter 0650/4714110 und www.gioia.co.at. (ver)


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Ärztlicher Notdienst

Apotheken-Dienstbereitschaft (Apotheken-Notruf Tel.: 1455) Bezirk Feldkirch während der Woche: Montag 8 Uhr bis Dienstag 8 Uhr: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Dienstag 8 Uhr bis Mittwoch 8 Uhr: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Mittwoch 8 Uhr bis Donnerstag 8 Uhr: Montfort-Apotheke, Feldkirch; Donnerstag 8 Uhr bis Freitag 8 Uhr: Walgau-Apotheke Frastanz; Freitag 8 Uhr bis Samstag 8 Uhr: Stadt-Apotheke, Feldkirch

Auskunft über den aktuellen ärztlichen Bereitschaftsdienst im jeweiligen Sprengel: Servicenummer 141 Sanitätssprengel Blumenegg-Gemeinden und Nenzing Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr 26./27.10.13:

Wochenenddienst: Beginn: Samstag 8 Uhr; Ende: darauffolgender Montag, 8 Uhr 26./27.10.13: Montfort-Apotheke, Feldkirch

Dr. Zitt, Ludesch, Tel.: 05550-2166 Dr. Maier: Die Ordination bleibt bis einschließlich 25.10.2013 geschlossen. Vertretung: Dr. Zerlauth, Thüringen, Tel.: 05550-2208 Dr. Zitt, Ludesch, Tel.: 05550-2166 Dr. Walch: Die Ordination bleibt vom 25.10.2013 bis einschließlich 31.10.2013 geschlossen. Vertretung: Dr. Sauerwein, Nenzing, Tel.: 05525-63870 od. 0650/6710671

Bezirk Walgau: Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing, Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz

Sanitätssprengel Frastanz, Göfis, Satteins und Schlins Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr 26./27.10.13:

Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) 26./27.10.13: Rosenegg-Apotheke, Bürs St. Jakob-Apotheke, Bludesch

Dr. Herrnhof, Satteins, Tel.: 05524-22167 Dr. Jäger: Die Ordination bleibt vom 21.10.2013 bis 1.11.2013 wegen Schuluntersuchungen und Urlaub geschlossen. Vertretung: Dr. Zagonel, Satteins, Tel.: 05524-8580 Dr. Herrnhof, Satteins, Tel.: 05524-22167 Dr. Pircher: Die Ordination bleibt vom 28.10.2013 bis 31.10.2013 geschlossen. Vertretung: Dr. Rehberger, Frastanz, Tel.: 05522-51191 Dr. Sturn, Frastanz, Tel.: 05522-51712

Tierärztlicher Wochenend- und Feiertagsdienst Wir Tierärzte/Innen sind um das Wohl Ihres Tieres bemüht. In Notfällen wenden Sie sich telefonisch an Ihren Tierarzt/In, welcher Sie gerne betreut oder an seine Vertretung weiterleitet.

Freiwilliger ärztlicher Wochenenddienst: Bludenz Dauer: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages Ordination am Wochenende: 10-11 Uhr und 17-18 Uhr. 26.10.13: 27.10.13:

IfS-Beratungsstelle Bludenz

Dr. Dressel Bruno, Sonnenbergstraße 12a, Nüziders Tel.: 05552-66080 od. 0664-3587959 Dr. Scheinhütte Klaudia, Bahnhofstraße 19, Bludenz Tel.: 05552-67024 od. 0664-1610853

Beratungsstelle für Familien-, Erwachsenen-, Ehe-, Erziehungs- u. Jugendberatung, Familienplanung, Klarenbrunnstraße 12, Bludenz, Tel.: 05552/ 62303, Öffnungszeiten an allen Werktagen von 8-12 und 13-17 Uhr.

Vlbg. Landeszentrum für Hörgeschädigte gemeinnützige Privatstiftung - Bludenz

Zahnärztlicher Notfalldienst Behandlungszeiten an Samstag, Sonn- u. Feiertagen jeweils von 17-19 Uhr 26./27.10.13: Dr. Rumler Christian, Gemeindehaus, Klösterle, Tel.: 05582-211

Beratung und Information für hörgeschädigte Personen in beruflichen und sozialen Fragen. Werdenbergerstraße 40a, 6700 Bludenz. Tel. 05552/ 68117, Fax: 05552/68117- 12, e-mail: beratung.bludenz@lzh.at

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Richtige Ernährung für kleine Denker

Mag.pharm. Marina Wittwer Apothekerin in Nüziders

Viele Kinder verlassen morgens das Haus ohne gefrühstückt zu haben. Ein leerer Magen kann jedoch sehr schnell zu einem Leistungsabfall führen und Konzentrationsprobleme verursachen. Lernen erfordert Energie, deshalb sollten Schulkinder immer frühstücken - am besten Getreideprodukte wie Müsli oder Vollkornbrot. Als Proteinquelle eignen sich fettarme Milchprodukte wie Joghurt, Käse oder

Topfen. Schließlich sind Proteine die Bausteine der Gehirnbotenstoffe. Auch Obst darf am Frühstückstisch nicht fehlen. Früchte können beispielsweise dem Joghurt zugefügt werden. Trockenfrüchte, Weizenkeime, Nüsse und Mandeln sind ebenfalls wertvolles „Brainfood“, also Gehirnfutter. Man kann sie dem Müsli beimengen. Tatsache ist jedoch, dass viele Kinder zuviel Fast Food essen und gleichzeitig wenig Obst und Gemüse zu sich nehmen oder ganz einfach schlechte Esser sind. Dann kann es durchaus zu einer Unterversorgung mit Vitaminen und Mineralstoffen kommen. Für den Aufbau der Knochen benötigt der Körper

Kalzium und Vitamin D, für ein normales Wachstum Eisen, Zink, Selen und Folsäure, für die Schilddrüse Jod, für die Augen Vitamin A, für das Nervensystem B-Vitamine und für das Immunsystem Vitamin C. Gerade für einen Körper, der sich noch im Wachstum befindet, kann ein Vitaminmangel die körperliche und geistige Entwicklung sowie die Leistungsfähigkeit negativ beeinflussen. Lassen Sie sich in Ihrer Apotheke über ein altersgemäßes und passendes Multivitaminpräparat beraten, damit Ihre Kinder einen gesunden Start ins neue Schuljahr haben.


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