KW 43 | 33. Jahrgang | gegrĂźndet 1982 Freitag, 24. Oktober 2014
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Neue Ausstellung zeigt die Heimat im Kopf
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Dorfer kommt In „bisjetzt – solo“ blickt der Kabarettist Alfred Dorfer rffe fer zu zzurĂźck urĂź Ăźckk auf auff die die ie eeigene igeen igen ig ne Bi Biog Biograogra og ogra ra Ă„L \UK SpZZ[ ALP[NLZJOPJO[L 9L]\L WHZZPLYLU (T 5V]LTILY PU 5Â…aPKLYZ :LP[L
Freitag, 24. Oktober 2014
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Nur für kurze Zeit! Die ABFAHRKAUF-Modelle bei Opel Gerster
Ab sofort gibt es bei allen OpelPartnern in Vorarlberg viele TopModelle zu besonders günstigen Konditionen. So zum Beispiel das allzeit beliebte Modell, der Opel Corsa: das sportliche Stadtauto zählt zu den beliebtesten seiner Klasse. Nicht nur wegen der technischen Ausstattung ist er in seiner Klasse einmalig son-
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Die Abfahrkaufspreise gelten solange der Vorrat reicht riva, das Auto für das aktive Familienleben. Mit seinem großzügigen Innenraum, lässt er sich jeder Lebenssituation bestens anpassen und mit dem einzigartigen Türkonzept ‚FlexDoors‘ ermöglicht der Opel Meriva einen komfortablen Zugang zu jedem Platz. Im Lagerabverkauf ab 16.665 Euro.
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Günstige Abfahrkaufspreise bei für Corsa, Astra und Mervia
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Walgau-Wiesen-Wunder-Welt
Mit neuen Augen sehen Am vergangenen Mittwoch war der Biologe Mag. Rochus Schertler im Valünasaal in Ludesch als Referent zu Gast und begeisterte die Besucher einmal mehr mit seinen detailreichen Schilderungen der „Perlen im Walgau“. Der Untertitel zum Vortrag „Der pflanzliche Prunk unserer Magerwiesen“ deutete schon an, dass es um die pflanzlichen Kostbarkeiten unserer Region ging, ihre oft seltsamen Namen und ihren prägenden Aspekt in den Blumenwiesen unseres Naherholungsraumes. In der folgenden Diskussion war immer wieder zu hören: Es ist unglaublich, wie blind wir eigentlich durch die Natur wandern, vorbei an den großartigsten Geschöpfen der Pflanzenund Tierwelt, gedankenverloren mit unseren großen oder kleinen Problemen und solcherart verschlossen für die Wunder der Natur. Die Walgau-Wiesen-Wunder-Welt hat sich vor drei Jahren bei ihrer Gründung dem Ziel verschrieben, durch ein umfangreiches Vortrags- und Exkursionsprogramm den Menschen der Region die Sinne zu schärfen, bewusster die Landschaft erleben zu lassen, aktuelle Informationen zu Gefährdungen und Verletzungen der Natur an Mann, an Frau zu bringen und vor allem zu vermitteln, „Mit neuen Augen sehen zu lernen“. Das Auge zu schulen ist ein reizvolles Unterfangen und der Erfolg gibt uns recht, nehmen doch zunehmend mehr Teilnehmer dieses Angebot auch an.
Kontakt: Günter Stadler, Auf Kasal 8a, 6820 Frastanz guenter_stadler@a1.net, Tel: 0650-2212448
Landschaft in Ludesch mit St. Martin
Blumenpracht am Ludescher Berg
Der Fieberklee, nützlich, nicht nur schön
Geheimnissvolles Hangmoor in Frastanz
Eine große Rarität, die Feuerlilie
Streng geschützt, die Hummelragwurz
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Dieses bewusste Hinschauen und existentielle Erleben dessen, was uns so reich umgibt, könnte für jeden, vor allem aber für die Jugend, eine ganz neue Lebensqualität zeitigen. Fernab von jenem Mainstream, der die vielen Massenveranstaltungen bis an den Rand füllt. Sich wieder als Individuum fühlen, durchatmen in der freien Natur, der Gesundheit und dem seelischen Gleichgewicht etwas zu Gute tun in einer oft sinnarmen Welt. Prim. Dr. Haller berichtete letzthin vom Paradoxon der Zunahme an Depressionen in unserer überreichen Welt. Die Perlen vor unserer Haustüre und die fantastische Landschaft um uns könnten einer der Ansatzpunkte für eine bessere Zukunft des Einzelnen und der Gesellschaft sein.
Freitag, 24. Oktober 2014
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FPÖ: EU behindert Integration Egger kritisiert EU-Klage gegen Österreich wegen Sprachtests für türkische Migranten „Da bemüht sich die Politik nicht zuletzt aufgrund der Hartnäckigkeit der FPÖ - endlich die Sprachförderung für Migranten zu intensivieren und auch die sprachliche Integration offensiver einzufordern und dann glaubt die EU-Kommission, diese Bemühungen über den Haufen schmeißen zu müssen. Da befindet sich Brüssel wieder einmal schwer auf dem Holzweg. Die Klage der EU gegen Österreich wegen strengerer Regeln in Bezug auf Lesekompetenz und Sprachkenntnisse für türkische Staatsbürger ist absurd und die Kommission erweist damit der Integration einen Bärendienst“, so die Reaktion des FPÖLandesobmannes, KO Dieter Egger, auf die Klage der Kommis-
Gegen diese unsägliche Klage zur Wehr setzen
sion gegen Österreich vor dem EuGH wegen „Nichteinhaltung des Assoziierungsabkommens EU-Türkei“. „Es ist absolut nicht nachvollziehbar, wenn gerade jene Gruppe an Zuwanderern, die besonders wenig Ehrgeiz in Sachen Spracherwerb zeigt, von der Deutschpflicht befreit bleiben soll. Ein Blick in unsere Schulklassen führt uns vor Augen, dass besonders türkischstämmige Kinder Deutsch-Defizite aufweisen und das obwohl sie größtenteils bereits in Vorarlberg zur Welt gekommen sind. Jetzt – so wie die EU – herzugehen und den Zuzug von türkischen Staatsbürgern nach Österreich ohne Deutschkenntnisse zu verteidigen bzw sogar beim europäischen Gerichtshof einzuklagen, ist ein starkes Stück und konterkariert alle Bemühungen hin zu einer chancengerechten Integration.
Spracherwerb außer Acht zu lassen ist unverantwortlich.
Auch Brüssel müsste ein vitales Interesse daran haben, dass Menschen, die nach Europa kommen und sich hier eine neue Heimat aufbauen wollen, auch die jeweilige Landessprache beherrschen müssen. Sprache ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen Integration, den Spracherwerb außer Acht zu lassen ist daher in höchstem Maße unverantwortlich“, betont Egger. „Man kann nicht einzelne Einwanderer – wie in diesem Fall türkische Staatsbürger - nur einseitig mit Rechten ausstatten ohne gleichzeitig auch Pflichten einzufordern. So funktioniert weder die Gesellschaft noch eine erfolgreiche Integration. Die
Bundesregierung ist jedenfalls aufgefordert, sich mit der entsprechenden Vehemenz gegen diese unsägliche Klage zur Wehr zu setzen und Brüssel unmissverständlich die Bedeutung des Spracherwerbs für Einwanderer klarzumachen“, so der FPÖ-Landeschef. (pr)
KO Dieter Egger
Gastkommentar
Duale Ausbildung fördern Die Zukunft eines Landes hängt wesentlich von der Ausbildung seiner Menschen ab. Das war auch der wesentliche Grund der Einführung der Schulpflicht im 18. Jahrhundert. Dabei kommt der dualen Ausbildung – ein weltweit anerkanntes Erfolgsprogramm der deutschsprachigen Länder – absoluter Vorrang zu. Eine weitere Erhöhung der Maturanten- und Akademikerquote ist nicht nur nicht notwendig, sondern sogar schädlich. Das beweisen Spanien, Griechenland und andere mit einer hohen Maturanten- und Akademikerrate – aber gleichzeitig einer Rekordjugendarbeitslosigkeit, sie liegt in beiden Ländern bei 53 Prozent! Die Deutschen haben übrigens schon begonnen, Tausende Studienplätze abzubauen, da die Wirtschaft nachgewiesen hat, dass es eine weitere Akademisierung nicht braucht. Ziel der österreichischen Bildungspolitik muss es also sein, mehr junge Menschen als bisher für die duale Ausbildung zu gewinnen – sie haben die besseren Berufschancen und
können dank unseres durchlässigen Systems jede weitere Ausbildung anschließen. In wirtschaftlich besonders prosperierenden Ländern wie Vorarlberg, Bayern und der Schweiz ist die Zahl der Lehrlinge immer besonders hoch; einen Facharbeitermangel hat übrigens Südtirol, dafür eine Maturantenquote von 70 Prozent. Um die Lehre zu retten, soll der Lehrabschluss aufgewertet werden, betriebliche und überbetriebliche Ausbildung enger verzahnt und der „Blum-Bonus“ in der Neufassung „Blum-Bonus-Neu mit integrierter Qualitätssicherung“ wieder eingeführt werden. Der Blum-Bonus wurde von 2005 bis 2008 an Betriebe bezahlt, die zusätzlich Lehrlinge – auch lernschwache – aufnahmen. Eingeführt wurde er auf Vorschlag von Egon Blum, der zwischen 2003 und 2008 Regierungsbeauftragter unter Kanzler Schüssel war. Mit dem Blum-Bonus (Lehrlingsbetreuungsbonus) wurden in nur vier Jahren über 12.500 zusätzliche betriebliche Lehrstellen geschaffen. Seit seiner
Abschaffung 2008 ist der betriebliche Lehrlingsstand um gut 17.500 in Österreich geschrumpft und sinkt kontinuierlich weiter; die Zahl der Lehrbetriebe ist um 6.000 – von 35.000 auf 29.000 – zurückgegangen. Wobei die Demographie mit ausschlaggebend ist. Die derzeitige Situation bewirkt, dass wir in den nächsten fünf Jahren über 29.800 weniger betriebliche Lehrabsolventen haben werden. Wenn wir nicht wirkungsvoll gegensteuern, wird sich diese Situation auch nach 2018 fortsetzen. Ob unser Wirtschaftsraum das ohne enormen Wettbewerbsschaden und Arbeitsplatzverlusten verkraftet, ist kaum denkbar. In den angeführten Zahlen sind Tausende Fachkräfte, die in Pension gehen, noch nicht eingerechnet. Wie der Blum-Bonus, wurde Ende 2008 auch ein weiterer Qualitätsbonus – er wurde ebenfalls auf Vorschlag von E. Blum 2008 eingeführt – nach nur wenigen Monaten von der Regierung Faymann auch wieder abgeschafft. Die Idee, eine Fortschrittskontrolle – Qualitätssicherung – ein-
zuführen, sollte die Glaubwürdigkeit der dualen Ausbildung verbessern, da die Lehre der einzige Ausbildungsweg ist, wo zwischen Ausbildungsbeginn bis Ausbildungsende keine einzige verpflichtende Ausbildungskontrolle vorgeschrieben ist. Die Herausforderungen sind klar: aktive Bewerbung der dualen Ausbildung als besonders zukunftstaugliche Bildungsperspektive; Wiedereinführung des Blum-Bonus als Mittel der Förderung und Qualitätssicherung; Strengere Zugangsvoraussetzungen für den Besuch Höherer Schulen – eine Maturantenquote von 40 Prozent ist zumindest hoch genug!
OStR Mag. Wolfgang Türtscher Obmann der ÖAAB-Lehrer, Gymnasiallehrer und Vorsitzender der ARGE Erwachsenenbildung
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Die Spitzenposition festigen Neuer Landtag und neue Regierung nehmen Arbeit auf
Weiters wurde bei der ersten Klubsitzung nach der Landtagswahl am 21. September Roland Frühstück in seiner Funktion als Klubobmann der größten Fraktion im Vorarlberger Landtag von den Abgeordneten und Regierungsmitgliedern bestätigt. „Ich freue mich über das große Vertrauen der Klubmitglieder in meine Person. Die neue Konstellation im Landtag ist auch eine Herausforderung für den Landtagsklub der Vorarlberger Volkspartei. Gemeinsam gilt es nun, in den kommenden fünf Jahren für unser Land die Ärmel hochzukrempeln,“ betonte der 56-jährige
Bregenzer in einer ersten Reaktion. Der Sportdirektor von „Bregenz Handball“ ist seit 4.11.2009 Mitglied des Vorarlberger Landtags. Roland Frühstück ist verheiratet und Vater von zwei Kindern. Er hat das Amt des Klubobmanns
vor drei Jahren von Rainer Gögele übernommen. Zu seinen Stellvertretern wurden die Abgeordneten Beate Gruber, Mag. Matthias Kucera, und KR Josef Türtscher gewählt. (pr)
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Klubobmann Roland Frühstück: „Gemeinsam gilt es nun für unser Land die Ärmel hochzukrempeln!“
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Als zentrale Vorarlberger Stärken führte der Landeshauptmann das große Potenzial an qualifizierten und engagierten Menschen an, die bildungswillige Jugend, die innovativen und erfolgreich wirtschaftenden Vorarlberger Betriebe mit Weltruf, die attraktive Natur- und Kulturlandschaft, die
starke bäuerliche Landwirtschaft, die gut entwickelten regionalen Sicherheitsstrukturen sowie das ausgesprochen hohe Maß an freiwilligem Engagement. Gerade auch deshalb sieht Wallner für Vorarlberg sehr positive Entwicklungschancen.
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Die europäische Spitzenposition Vorarlbergs festigen und - wo möglich - weiter ausbauen. Diese ambitionierte Zielsetzung hat Landeshauptmann Markus Wallner in seiner Grundsatzerklärung vor dem neu konstituierten Vorarlberger Landtag ausgegeben. Daran, dass dieses Ziel auch erreichbar ist, ließ der Landeshauptmann keine Zweifel. Schon jetzt sei Vorarlberg in vielen Bereichen Vorreiter. „Das Land hat sehr vieles, vielleicht sogar alles, was es braucht, um die Herausforderungen der Zukunft gut zu bewältigen“, betonte Wallner.
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Mehr Heizkostenzuschuss Land erhöht Förderung, Einkommensgrenzen angepasst Die Weiterentwicklung beziehungsweise Verbesserung des Heizkostenzuschusses ist ein Ziel, das die neue Vorarlberger Landesregierung in ihrem Arbeitsprogramm festgehalten hat. Dieser Schritt konnte bereits gesetzt werden, teilte Landeshauptmann Markus Wallner mit. Der Zuschuss wurde nach fünf Jahren wieder erhöht und beträgt heuer 270 Euro (bisher 250 Euro), auch die Einkommensgrenzen wurden angepasst. Der Heizkostenzuschuss für den Winter 2014/15 kann ab Montag, 3. November, beantragt werden. „Direkte Hilfen wie der Heizkostenzuschuss sind wichtige Maßnahmen als Hilfe zur Selbsthilfe und Überbrückung von Notlagen. Es geht uns darum, dass Personen beziehungsweise Haushalte mit besonders geringem Einkommen angesichts gestiege-
ner Energiepreise eine spürbare finanzielle Entlastung in der Winterzeit bekommen“, erklärte Wallner. Das Land Vorarlberg gewährt den Heizkostenzuschuss bereits seit 14 Jahren. Wie in den
letzten Jahren ist der Zuschuss beim zuständigen Wohnsitzgemeindeamt zu beantragen und wird dort auch ausbezahlt. In der Heizperiode 2013/14 wurde der Vorarlberger Heizkostenzuschuss an 13.647 Personen/ Haushalte ausbezahlt, das Land hat dafür insgesamt 3,3 Millionen Euro aufgewendet. Im Landeshaushalt 2015 werden voraussichtlich rund 3,6 Millionen Euro veranschlagt werden. (red)
LH Markus Wallner: Heizkostenzuschuss verbessern.
Soz Manuela Aue „Die neue Landesregierung muss sich zur Sozialpartnerschaft bekennen und die Zusammenarbeit forcieren“, betont AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Vor allem von Seiten des Landeshauptmannes erwartet sich Auer diesbezüglich eine klare Ansage und die rasche Einberufung eines Sozialpartnergipfels zu den Themen Wachstum und Beschäftigung. „Wir müssen alle Möglichkeiten ausschöpfen, um Arbeitsplätze zu sichern und die Wirtschaft wieder in Schwung zu bringen“. Die Lage am Arbeitsmarkt bleibt weiter angespannt, eine Besserung ist nicht in Sicht. In dieser schwierigen Situation gelte es, „alle Ressourcen zu bündeln und gemeinsam mit den Sozialpartnern im Lande Impulse für mehr Wirtschaftswachstum und
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ialpartnerschaft leben! r: Landesregierung soll rasch zu Beschäftigungsgipfel laden
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer
Eine Tatsache, die nun auch von einer Studie des Wirtschaftsforschungsinstituts untermauert wird. Vor allem der Arbeitsmarkt profitiere sehr von einer guten Sozialpartnerschaft, so die ExpertInnen. Ökonomen der Uni
Angesichts dessen ist es für Manuela Auer unverständlich, warum Landeshauptmann Wallner bisher keinen Sozialpartnergipfel einberufen hat. Eine enge Koordinierung und Abstimmung sei gerade in Krisenzeiten unerlässlich. „Die Sozialpartner kennen die Probleme am Arbeitsmarkt genau und haben bereits viele Vorschläge gemacht, wie die Konjunktur belebt werden kann. Bei einem Sozialpartnergipfel müssen diese nun diskutiert und auf deren Umsetzbarkeit geprüft werden“, so Auer. (pr)
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Erfolgsmodell pflegen Für die AK-Vizepräsidentin ist klar: „Die Sozialpartnerschaft ist ein Erfolgsmodell und hat wesentlich dazu beigetragen, dass Österreich heute besser da steht als die meisten anderen europäischen Länder.“
Linz betonen zudem, dass eine enge sozialpartnerschaftliche Zusammenarbeit nachweislich zu mehr Wirtschaftswachstum führt.
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Arbeitsplätze zu setzen“, betont Auer. Die Landesregierung müsse die Sozialpartner wieder enger mit einbinden. Dies sei im Interesse aller - der Beschäftigten ebenso wie der Unternehmen.
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Kommt zum Loom Bandz basteln! Am nächsten Freitag, dem 31. Oktober 2014, ist bekanntlich Weltspartag. Und die Sparkasse in Frastanz feiert dies wieder mit einem schönen Weltspartagsprogramm.
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Neuerscheinungen im Bücher-Herbst 2014 Alexander Kluy Aufgewachsen am Bodensee, lebt in München. Freier Journalist (u. a. „Der Standard“, „Buchkultur“, „Psychologie Heute“) und Autor (zuletzt „Der Eiffelturm. Geschichte und Geschichten“, 2014). Stefan Gmünder, 1965 in Bern geboren, lebt seit 20 Jahren in Wien. Nach verschiedenen Tätigkeiten in der Verlagsbranche arbeitet er seit 1998 beim Standard, dessen Literaturredakteur er ist.
gers. Die Reise führt von Schottland über Venedig und den Irak bis Taiwan. Den Weg pflastert, was sich aufzulesen lohnt. Wann und wo? Am 23. Oktober 2014 in der AK Feldkirch und am 24. Oktober in der AK Bludenz, jeweils ab 19.30 Uhr. (pr)
Neuerscheinungen im Bücher-Herbst 2014 Stefan Gmünder und Alexander Kluy lesen quasi von Berufs wegen, Gmünder als Literaturredakteur der Tageszeitung Standard, Kluy als freier Journalist und Autor. Gemeinsam stellen sie in einer spannenden und amüsanten Doppelconférence 18 literarische Neuerscheinungen dieses Bücher-Herbstes vor. Zu Wort kommen u. a. Honoré de Balzac und Herta Müller, Marlene Streeruwitz und David Eg-
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25) 9 LQ +LJK 'HÀQLWLRQ +'
„Vorarlberg heute“ wird noch schärfer ORF „Vorarlberg heute“ ist ab 25. Oktober 2014 in bester HDQualität zu sehen: Über das neue Antennenfernsehen „simpliTV“ und auch über den Satelliten. Alles ohne Zusatzkosten.
Regionalprogramme von ORF 2 also „Vorarlberg heute“ - in HD aus. Damit ist die gesamte ORFTV-Senderfamilie über Satellit in HD empfangbar. Um „Vorarlberg heute“ über den digitalen Satelliten sehen zu können, ist ein HDtaugliches TV-Gerät, das mit dem Logo „HD ready“ oder „Full HD“ gekennzeichnet ist, notwendig. Weiters werden ein ORF-zertifizierter HD-Receiver plus HDMIKabel oder ein CI-Modul mit ORF DIGITAL-SATKarte und ein Satellitenspiegel benötigt.
Top-Bild und kristallklarer Ton High Definition Fernsehen (HDTV) bedeutet ein brillant scharfes Bild auf dem neuesten Stand der Technik. Die Kunden sehen das Fernsehbild in bis zu fünffach besserer Auflösung und erfahren mit Dolby Digital 5.1 ein kristallklares Hörerlebnis. Rund 80 Prozent der TV-Haushalte be- „Vorarlberg heute“ in perfekter sitzen bereits ein HD-taugliches Qualität via „simpliTV“ TV-Gerät. Daher will der ORF die empfangen beliebte TV-Sendung „Vorarlberg Mit dem neuen Antennenfernseheute“ natürlich auch mit der hen „simpliTV“ (DVB-T2) geht modernsten TV-Sendetechnolo- es besonders einfach: Was früher gie in die Vorarlberger Haushalte analog über die Dachantenne kam, wird heute digital via „simbringen. pliTV“ empfangen. Über Satellit alle Für den Empfang werden leORF-Programme in HD sehen Ab 25. Oktober strahlt der ORF diglich eine kleine Antenne und zusätzlich zu ORF eins und ORF 2 eine neue Box plus HDMI-Kabel auch ORF III, ORF Sport+ und die oder ein Modul benötigt. Mit
braucht der Kunde nur das „simpliTV-Modul“ und eine Antenne. Eine Reihe von Kabelnetzbetreibern bietet die ORF-Programme (teilweise in kostenpflichtigen Digitalpaketen) in HD an. Informationen (auch über etwaige Zusatzkosten) sind bei den jeweiligen Kabelnetzbetreibern zu bekommen. Für den HD-Empfang sind ein paar Um- und Einstellungen nötig, die sich aber lohnen. (pr)
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Markus Klement, ORF-Landesdirektor: „High Definition ermöglicht Fernsehen in optimaler Bildqualität. Farben, Schärfe und Kontraste werden in bis zu fünffach besserer Auflösung dargestellt. Mit Dolby Digital 5.1 ist zudem für das perfekte Hörerlebnis gesorgt!“
Mehr Informationen zu ORF HD: ORF-Digital-Hotline HD-SAT Empfang: 0800 090 010 Gratis-Hotline für Informationen über „simpliTV“: 0800 66 55 66
der Box kann über das bisherige TV-Gerät das Programmangebot in perfekter Qualität empfangen werden. Viele neue TV-Geräte sind bereits DVB-T2-fähig, damit
Weitere Informationen unter: vorarlberg.ORF.at, hd.ORF.at www.dvb-t.at www.simpliTV.at/umsteigen ORF-Teletextseite 883
„Vorarlberg heute“, die erfolgreichste Fernseh-Regionalsendung in Vorarlberg, ist ab 25. Oktober via Satellit und „simpliTV“, dem neuen Antennenfernsehen, in perfekter HD-Qualität zu empfangen.
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Bludenzer SPÖ-Frauen: „Wärme schenken“ „Wärme schenken“ – eine Initiative der Bludenzer SPÖ-Frauen – wurde bereits in den vergangenen zwei Jahren mit außergewöhnlichem Engagement initiiert. Gebrauchte Winterbekleidung wird am Samstag, 25. Oktober beim „Gasthaus Stern“ kostenlos angeboten.
Im Rahmen dieser Herbstaktion wird warme Winterbekleidung verschenkt, die von den Frauen eifrig gesammelt wurde. Bereits die Sammelaktion löst eine wahre Welle an Hilfsbereitschaft seitens der Bevölkerung und Bludenzer Geschäfte aus. Die Ausgabe findet am Samstag, 25. Oktober, von 9 bis 17 Uhr beim „Gasthaus Stern“ (St. Peter Straße 31, Bludenz) statt. Sollte genügend Ware übrig bleiben oder im Rahmen der Aktion noch mehr Ware erhalten werden, wird die Ausgabe am Sonntag, 26. Oktober, von 9 bis 15 Uhr, in die Verlängerung gehen. (bach)
Foto: Werner Bachmann
„Jede oder jeder hat etwas im Kleiderschrank, das nicht mehr gebraucht wird oder nicht mehr passt. Wir sammeln es und verschenken Winterbekleidung für Damen, Herren und Kinder. Es gibt viel mehr Menschen, die arm sind, als wir glauben“, kündigt Erika Pichler im Namen der Bludenzer SPÖ-Frauen abermals eine beispiellose Spendenaktion
in Bludenz an, die in Bludenz auf beneidenswerte Resonanz stößt.
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Erika Pichler und die Bludenzer SPÖ-Damen sammeln Winterbekleidung, die am Samstag, 25. Oktober, in Bludenz kostenlos angeboten wird.
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Strittige Vermögensaufteilung Gemeinsamer Hausbau von Lebensgefährten
Während im Zuge der Trennung einer Ehe die Aufteilung des gemeinsamen Vermögens gesetzlich geregelt ist, fehlt eine solche Vorgabe bei unverheirateten Paaren. Als Rechtsgründe für die Geltendmachung vermögens-
In der Praxis wird der Aufteilungsanspruch häufig auf die Auflösung einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts gestützt. Eine Erwerbsgesellschaft bürgerlichen Rechts entsteht durch Vertrag, mit dem zwei oder mehrere Personen ihre Mühe allein, oder auch
Sachen zum gemeinschaftlichen Nutzen vereinigen und dadurch eine Gesellschaft zu einem gemeinschaftlichen Erwerb errichten (§ 1175 ABGB). Der oberste Gerichtshof hat in einer aktuellen Entscheidung darauf hingewiesen, dass der gemeinsame Bau eines Familienwohnsitzes nur dann als schlüssige Begründung einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GesBR) qualifiziert werden kann, wenn keine Zweifel daran bestehen, dass eine Gemeinschaftsorganisation mit wechselseitigen Rechten und Pflichten geschaffen werden sollte. Die gemeinsame Planung, die
gemeinsamen Entscheidungen zur Gestaltung des Hauses sowie die faktisch arbeits- und aufgabenteilig und in unterschiedlicher Intensität erfolgten Beiträge zur Errichtung reichen nicht aus, um von einer Gesellschaftsgründung ausgehen zu können (OGH 21.11.2013, 1 Ob 181/13v). Um spätere Probleme bei der Auflösung einer Lebensgemeinschaft zu vermeiden empfiehlt es sich im Voraus klare Regelungen zu treffen. Auch für den Todesfall muss vorgesorgt werden. (pr) Dr. Gerhard Scheidbach, Rechtsanwalt in Feldkirch
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rechtlicher Ansprüche eines Lebensgefährten kommen eine ausdrückliche oder schlüssige Entgeltvereinbarung, der Schenkungswiderruf, eine gesellschaftsvertragliche Regelung über eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts, der Wegfall der Geschäftsgrundlage oder das Bereicherungsrecht in Frage.
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Wenn Lebensgefährten sich trennen, kommt es oft zu Problemen im Rahmen der Vermögensaufteilung, vor allem beim gemeinsam errichteten Wohnhaus oder der gemeinsam gekauften Wohnung. Nicht selten steht nur einer der Partner im Grundbuch, ist also rechtlich gesehen der Alleineigentümer.
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HD-Offensive bei
.mse ehrt 50 langjährige Mitarbeiter
Mit schärferen Bildern Jetzt mit BasisHD und den neuen ORF-Programmen in HD bei Lampert in den Herbst starten. Mit der Aktion 12 für 6 gibt es die privaten Top Free-TV Programme von PULS4, der RTLund der ProSieben Sat.1-Gruppe zum halben Preis. Mit 27 kostenlosen HD-Sendern bietet Kabel-TV Lampert schon bisher ein attraktives Angebot hochauflösender Programme für seine Kunden an. Im Zuge der HD-Offensive kann jetzt zusätzlich ein deutlich umfangreicheres Paket an HD Sendern zum absoluten Top-Preis abonniert werden: bei einer Anmeldung bis zum 31.12.2014 können Kunden 12 Monate BasisHD nutzen, zahlen aber nur 6 Monate und erhalten zusätzlich noch 2 Monate das Paket FamilyHD mit über 30 Sendern, davon 10 HD-Sendern kostenlos freigeschaltet!
Champions League Saison 2014/15 in HD genießen BasisHD ist der Einstieg ins digitale, hochauflösende Fernsehvergnügen. Das Premium-TV Paket beinhaltet eine Vielzahl an privaten Free TV Programmen – und das in HD Qualität. Damit erleben Sie Fernsehen in einer neuen Qualität! Lampert Kunden können sich nicht nur auf die aktuellen HD-Angebote der Mediengruppe RTL und der ProSieben Sat.1-Gruppe, sondern auch über weitere attraktive HDHighlights freuen. Zum Paket BasisHD gehören neben PULS 4 HD, ProSieben HD, RTL HD, RTL 2 HD, Sat.1 HD, sowie VOX HD und kabel eins HD auch die Programme SPORT1 HD, DMAX HD, DELUXE MUSIC HD, TLC HD und TELE 5 HD. Damit kommen Fußballfreunde in den Genuss der Champions League auf PULS4 in HD.
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der der Geschäftsleitung, betont: „In der Arbeitskräfteüberlassung sind Arbeitseinsätze vielfach kurzfristig und saisonal bedingt, eine langjährige Firmenzugehörigkeit ist deshalb etwas Besonderes in unserer Branche. Umso mehr wissen wir es zu schätzen, dass wir jedes Jahr zahlreiche Mitarbeiterinen und Mitarbeiter zu unseren Jubilaren zählen dürfen. Wir bedanken uns bei ihnen allen für die Treue und das Vertrauen.“ (pr)
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Einen geselligen und erfreulichen Anlass gab es am Donnerstag, den 16. Oktober für 50 langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der .mse personal service ag. Sie feierten zusammen mit ihren Personalberatern und der Geschäftsleitung ihr Jubiläum. Im Rahmen des Events in Feldkirch ehrt .mse jedes Jahr all jene Mitarbeiter, die fünf, zehn oder mehr Jahre bei .mse beschäftigt sind. Keine Selbstverständlichkeit, wie Christoph Bitschnau, Vorsitzen-
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Kabel-TV Lampert in den Herbst starten
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Auch im breitgefächerten Angebot des FamilyHD-Pakets hat Lampert die Attraktivität des Angebots für Kunden durch neue hochauflösende Programme nochmals weiter steigern können. Mit einem Family HD Abo erhalten Kunden deutschsprachige Premium Unterhaltung, von Spielfilmen über Zeichentrick bis hin zu den aktuellsten Serien und Dokumentationen. Außerdem kommt man früher in den Genuss von Blockbustern und Kult-Serien als im normalen Fernsehen. In Summe 34 hochwertige Programme, die teilweise zusätzlich in
+HOPSÁLFKW I U +REE\UDGUHQQIDKUHU fahren aussetze, habe auch jene Schutzmaßnahmen anzuwenden, die jeder Einsichtige aufwende. Es habe sich ein allgemeines Bewusstsein bei Radrennfahrern herausgebildet, einen Schutzhelm zu tragen um eben diesen besonderen Risiken vorzubeugen, die beim „Windschattenfahren“ mit minimalem Abstand bestehen. Wer also „sportlich ambitioniert“ fahre, was sich aus der Benützung eines Rennrads, dem Tragen von Rennfahrerbekleidung und der hohen Fahrtgeschwindigkeit in Verbindung mit „Windschattenfahren“ ergebe, den treffe ein Mitverschulden, wenn er keinen Fahrradhelm trage. Das Gericht entschied, dass der Schadenersatzanspruch des Klägers um den Mitverschuldensanteil von 25 % zu kürzen sei. (pr)
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MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 RIÀFH#IMJ DW _ KWWS ZZZ IMJ DW
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Im gegenständlichen Fall fuhren der Kläger und sein Freund auf einer Bundesstraße mit ihren Rennrädern. Sie trugen keinen Fahrradhelm. Die Fahrtgeschwindigkeit betrug ca. 35 km/h. Der Kläger fuhr im Windschatten seines Freundes. Beide trugen Renndressen. Die 85-jährige Beklagte überquerte aufgrund einer Fehleinschätzung der Geschwindigkeit der Radrennfahrer die Straße. Der vordere Rennfahrer bremste abrupt ab, um der Beklagten auszuweichen. Dabei fuhr der Kläger auf das Rad seines Freundes auf und kam zu Sturz. Er zog sich schwere Schädelverletzungen mit Dauerfolgen zu. Hätte der Kläger einen Helm getragen, wäre die Schädelfraktur unterblieben und wären Dauerfolgen nicht zu erwarten gewesen. Die österreichische Rechtsordnung kennt keine allgemeine Helmpflicht für Radfahrer. Das Gericht entschied allerdings, dass den Kläger ein Mitverschulden im Sinne des § 1304 ABGB am Unfallhergang treffe. Wer sich besonderen Ge-
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Herbert Geringer informiert Herbstfestival auf dem Balkon
Mein Tipp: Ergänzen Sie jetzt die Sommerpflanzen durch faszinierende Herbststars. So kommen Terrakottatöpfe, Blumenkistchen gleichsam nochmals zu herbstlichen Ehren. Nehmen Sie einfach hier und da Sommerpflanzen heraus, die nicht mehr gut aussehen; füllen Sie diese Lücken mit idealen Herbstschönheiten. Ich bitte Sie wirklich behutsam vorzugehen, es wäre doch wirklich schade sich von Sommerblumen zu trennen, die noch nichts von ihrem Zierwert eingebüßt haben. Schritt für Schritt verwandeln Sie Ihre Balkon- oder Terrassenanlage mit einem herbstlichen Gepräge. Zu diesem Ensemble passen interessante Samenstände, Kürbisse, Feldfrüchte, die man von einem Spaziergang aus dem naheliegenden Wald mitbringen kann, aber auch Trockenfrüchte. Wenn Sie nicht vergessen die welken Blüten regelmäßig abzuschneiden und alle zwei Wochen ein wenig Dünger zum Gießwas-
ser geben, hält die herbstliche Pracht viele Wochen lang. Und noch ein Tipp: Vor drohenden Nachtfrösten können Sie Pflanzen mit einem Gemüsevlies oder Tüchern schützen. Sie werden sich bis in den November an der herbstlichen Pracht erfreuen. (hg)
Herbert Geringer
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
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Sanftes Licht und starke Farben: Farbe auf den Herbstbalkon, Eingangsbereich oder Terrasse bringen vor allem Chrysanthemen. Sie sehen besonders dekorativ aus, wenn man mehrere Pflanzen in einer großen Schale, oder in ei-
nen attraktiven Korb zusammensetzt. Ganz besonders haben es mir die Astern angetan. Der Begriff Aster stammt aus dem Griechischen und heißt soviel wie Stern. Die Herbstastern in den attraktivsten Farben überzeugen durch eine einzigartig, opulente Blütenpracht.
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Ich finde, im Herbst bietet die Natur noch einmal alles auf, um unsere Heimat in die schönsten Farben zu tauchen. Die Natur schmückt sich gleichsam im Glanz einer mildwarmen Sonne, schenkt den Blättern ein buntes Farbenkleid, lässt Beeren und andere prall leuchtende Früchte durch das Laub blitzen. Der Herbst ist die Zeit der Ernte, der Dankbarkeit, aber auch der Sinnlichkeit. Ich finde, wir sollten diese einzigartige Stimmung auf der Terrasse, Balkon oder im Garten genießen.
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Gemeindeblatt
Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz
Einladung Am 26. Oktober 2014 feiern wir den Friedens- und Gedächtnissonntag in der Parzelle Fellengatter. In traditioneller Weise lade ich zu dieser Feier ein und bitte die geschätzten Vereine, korporativ und - falls vorhanden - mit der Vereinsfahne auszurücken. Programmauszug: 09.15 Uhr - Abmarsch der Vereine vom Haus „Maria Ebene 1“ zur Kapelle Maria Ebene 09.30 Uhr - Gottesdienst in der Kapelle Maria Ebene Anschließend vor der Gedächtnisstätte für die Gefallenen: Mag. Eugen Gabriel, Bürgermeister
Gemeindeentwicklung Frastanz
Vorstellung des Gemeindeentwicklungskonzeptes
Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 0 55 22 / 51 5 34 Fax: 0 55 22 / 51 5 34 - 6 marktgemeindeamt@frastanz.at www.frastanz.at
mit einem klaren Arbeitsprogramm für die nächsten Jahre vor. Am Mittwoch, dem 29. Oktober 2014, um 19:00 Uhr, wird das Gemeindeentwicklungskonzept im Adalbert-Welte-Saal vorgestellt. Alle FrastanzerInnen und Frastanzer sind herzlich zum Präsentationsabend eingeladen.
Frastanzer Kalender 2015 Unter dem Titel „Frastanz in alten Ansichten“ hat der Gemeindearchivar Mag. Thomas Welte für 2015 einen Kalender mit Motiven von „anno dazumal“ zusammengestellt. „Es ist jedes Jahr eine interessante Arbeit, Bilder auszuwählen, die den Betrachtern Einblicke in die vergangenen Zeiten unserer Gemeinde geben sollen“, so Welte. Die Ortsansichten machen deutlich, wie sehr sich Frastanz innerhalb eines Jahrhunderts verändert hat. Sowohl das Leitnerhaus oder die Brückenwaage dokumentieren im Kalender unter anderem den Wandel, sind doch beide der Spitzhacke zum Opfer gefallen. Das älteste Bild im Kalender stammt aus einer Zeit, als Fotos noch nicht alltäglich waren. Es zeigt die Felsenauschlucht um 1870, also noch vor dem Bau der Eisenbahn.
Das Projekt Gemeindeentwicklung Frastanz ist in eine entscheidende Phase getreten. Viele Ideen, Wünsche und Anregungen wurden eingebracht. Daraus haben sich in zahlreichen Arbeitssitzungen und Workshops, 10 Handlungsfelder ergeben. Die 10 Handlungsfelder beinhalten folgende Schwerpunktthemen: • Zentrumsentwicklung und Außenraumgestaltung • Wirtschaftsentwicklung, Flächenmanagement und Nachnutzung • Jugend, Senioren und Soziales, Sozialkapital • Hotel – Brauerei, Schlafzentrum, Museum und Tourismus • Integration • Naturraum, Naherholung und Freizeit • Gemeindemarketing und Identität • Verkehr • Energie und Umwelt • Interkommunale Zusammenarbeit
INFO
Der Kalender „Frastanz in alten Ansichten“ ist ab sofort in folgenden Verkaufsstellen erhältlich: - Bürgerservice-Stelle im Rathaus - Frisiersalon Moll - Hosp Moden
Jedes dieser Handlungsfelder wurde evaluiert und in einen entsprechenden Maßnahmenplan eingearbeitet. Nun liegt ein Konzept
Preise: (Der Kalender ist in zwei Formaten erhältlich.) A4 13,90 Euro A3 21,90 Euro
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Stubahocke
Da Nationalfirtag ischt am Sunntig, Allerheiliga und Allaseela falln o uf a Wochaend. Do könnt d‘Wirtschaft doch endli ufhöra zum jammra.
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Krankenpflegeverein Frastanz
Spenden Zum Gedenken an Frau Lydia Gantner: Hr. Gerald Loacker 25 Euro. Zum Gedenken an Herrn Armin Lerch: Fr. Wiltrud und Hr. Hubert Wieser 10 Euro Allgemeine Spende: Hr. Reinhard Piffrader 100 Euro Der Krankenpflegeverein dankt für die erhaltenen Spenden recht herzlich.
19 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9.
Bericht des Obmannes Kassabericht Bericht der Rechnungsprüfer Genehmigung der Jahresrechnung und Entlastung der Organe Wahl des Ausschusses Wahl der Rechnungsprüfer Allfälliges
Ist die Vollversammlung zum festgesetzten Zeitpunkt nicht beschlussfähig, findet eine halbe Stunde später eine neuerliche Vollversammlung statt, die ohne Rücksicht auf die Zahl der anwesenden Mitglieder beschlussfähig ist. Der Obmann: Bruno Gaßner
Kneipp-Aktiv-Club Frastanz
55 Jahre Kneipp-Aktiv-Club Frastanz – 30 Jahre Weltladen Frastanz Feiern Sie mit uns am Sonntag, dem 26.10.2014 ab 10.30 Uhr im Haus der Begegnung, Frastanz! 9.30 Uhr Familienmesse mit Kinderchor und Stefan Heim 11 Uhr Kärntner Grenzlandsänger aus Dornbirn 14 Uhr Modeschau Weltladen – Moderatorin Marylin Nemetschke 15.30 Uhr Sketch und Gesang mit Silvana Marte-Bastiani und Stefan Heim 16 Uhr Spendenübergabe an „Stunde des Herzens“ 17 Uhr Verlosung der Tombola-Hauptpreise Durchgehend warme Küche – herbstliches Buffet und Kuchen Rahmenprogramm: Herstellung von Kräutersalz und Lavendelsäckchen mit Kindern, Information über Klangschalen und ab 16.00 Uhr über Räuchern, Basar-Stand zugunsten von Stunde des Herzens, super Tombola – jedes Los gewinnt! Der Weltladen Frastanz ist an diesem Tag durchgehend geöffnet. 30 % Rabatt auf alle Handwerk-Artikel
Betreibergemeinschaft Schilift Bazora
Hilti Lehrlinge beim Schilift Bazora Am Freitag, dem 10. Oktober 2014 trafen sich bei Traumwetter 15 Lehrlinge von der Fa. Hilti Thüringen unter der Leitung von Ausbildner Simon Kopf zu einer Räumaktion auf dem Bazorahang. Es konnten alle vorgesehenen Arbeiten sehr gut durchführt werden. Von 08.30 bis 11.30 Uhr wurde sehr hart gearbeitet und ein großer Teil unseres beliebten Schihanges von Steinen, Gestrüpp und sonstigem Bewuchs gesäubert. Die Betreibergemeinschaft Bazora lud nach Abschluss der Arbeiten alle zu einer Jause ein. Hubert Gstach vom Skilift Bazora bedankte sich im Namen der Betreiber für die getane Arbeit und lud die Lehrlinge zu einem Skitag auf der Bazora ein.
Jagdgenossenschaft Frastanz II
Vollversammlung Termin: Donnerstag, 30. Oktober 2014, 20.00 Uhr Ort: Gasthaus Haldenstüble
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Tagesordnung: 1. Eröffnung, Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Verlesung der Niederschrift der letzten Vollversammlung
Freitag, 24. Oktober 2014
20 Kindergarten Hofen
SpĂźrnasen unterwegs im Wald Die „GroĂ&#x;grĂźppler“ unseres Kindergartens erlebten vor kurzem einen lehr- und abwechslungsreichen Vormittag im Wald. Unter fachkundiger Leitung von Herrn Matthias FuĂ&#x;enegger, Waldaufseher und Waldpädagoge unserer Gemeinde, lernten die Kinder auf spielerische Art und Weise Bäume kennen, sowie Waldtiere und ihre Lebensgewohnheiten. Die Kinder versteckten sich geschickt als der Fuchs die Mäuse fangen wollte, hatten SpaĂ&#x; beim NĂźsse Verstecken und lernten im Spiel etwas Ăźber das Echo der Fledermäuse. Zu guter Letzt Ăźberraschte uns Matthias mit frischem SĂźĂ&#x;most und selbstgebackenen MufďŹ ns, die seine Frau Judith fĂźr uns gebacken hatte. Wir danken Matthias herzlich fĂźr den lehrreichen und wunderschĂśnen Vormittag und Judith fĂźr die feine Jause.
Lavendel-Duftsäckchen herzustellen. Zwischendurch kann bei unserem Stand im HdB auch eiĂ&#x;ig gespielt werden. Termin: Sonntag, 26.10. von 11 – 15 Uhr in der Bibliothek und im Haus der Begegnung.
INFO
Ă–ffnungszeiten: Mo: 16 - 20 Uhr, Di: 8.30 - 11.30 Uhr, Mi: 16 - 18 Uhr, Do: 8.30 - 11.30 Uhr, Fr. 14 - 18 Uhr. Kontakt 0DLO RIĂ€FH#ELEOLRWKHNIUDVWDQ] DW ZZZ ELEOLRWKHNIUDVWDQ] DW
Turnerschaft Frastanz
Herzlichen Dank...
Domino s’Hus am Kirchplatz
Kinder-Kreativ in den Herbstferien Spielen, lachen, basteln, werken, jassen‌gibt es in den Herbst-Ferientagen im Domino fĂźr Kinder von 6-10 Jahren. Dienstag, 28.10. – „spielen, lachen, Gaudi“ – neue und alte Brettspiele und vieles mehr, 14 – 16 Uhr, EUR 5.00 Mittwoch, 29.10. – „Wer wird JasskĂśnig“ – und weiter geht es mit unseren Jassturnieren; wenn du noch nicht jassen kannst, dann zeigen wir es dir; 14-16 Uhr, EUR 5.00 Donnerstag, 30.10. „basteln, basteln, basteln“ – wir gestalten HolzwĂźrfel-Teelichter mit Serviettentechnik, 14-16 Uhr, EUR 8.00 Anmeldeschluss ist Donnerstag, 23. Oktober, begrenzte Teilnehmerzahl Wir freuen uns auf DICH! Zivildiener Joachim Oswald und weitere Begleiterinnen
INFO
Domino s’Hus am Kirchplatz, Kirchplatz 4, 6820 Frastanz, 7HO ( 0DLO RIÀFH#GRPLQRIUDVWDQ] RUJ
Bibliothek Frastanz
Tag der offenen TĂźr in der Bibliothek Zum Abschluss der Aktionswoche „Österreich liest – Treffpunkt Bibliothek“ ďŹ ndet in der Bibliothek Frastanz am Sonntag ein Tag der offenen TĂźr statt. Wir laden alle herzlich ein, das Angebot der Bibliothek kennen zu lernen und spannende BĂźcher, lustige Spiele oder DVDs fĂźr die ganze Familie auszuleihen. Zu jedem neuen Abo beziehungsweise jeder Verlängerung gibt es eine gratis Bibliothekstasche dazu. Im Haus der Begegnung ďŹ ndet an diesem Tag eine Jubiläumsfeier des Weltladens sowie des Kneipp-Aktiv-Clubs Frastanz statt. Wir sind auch bei dieser Feier dabei und laden Kinder dazu ein, ihr eigenes Kräutersalz oder ein
Wir bedanken uns auf diesem Wege bei der BevÜlkerung von Frastanz und Umgebung fßr die Mithilfe und Sammelbereitschaft. Danke auch der Gemeinde Frastanz fßr Ihre Unterstßtzung dieser Aktion, sowie den Firmen, Tischlerei Tomaselli, Säntis AG-Rßthi undTischlerei Hartmann Bludesch, welche uns dankenswerter Weise die Sammelfahrzeuge kostenlos zur Verfßgung gestellt haben. Dank auch der Firma Gort fßr die Bereitstellung des Radladers und dem Fahrer Alfons. Auch unserem Metzger Joe recht herzlichen Dank fßr die hervorragende Jause. DankeschÜn auch den Vereins-Arbeitstieren, welche tatkräftig mitgeholfen haben. Wir hoffen, mit dieser Arbeit wieder einen kleinen Beitrag fßr eine saubere Umwelt von Frastanz geleistet zu haben. Die nächste Altpapiersammlung ist am 11. April 2015.
Union Tischtennisclub Raiba Frastanz
UTTC Frastanz I – UTTC Lauterach I 3:8 Nach den Doppeln stand es 1:1. Arzbacher/Zagonel konnten ihr Doppel gegen Schwärzler/Summer sensationell gewinnen. In den Einzelpartien war es dann nur noch Wolfgang Hartmann und Markus Morscher vergĂśnnt zu siegen. Sie bezwangen die aufstrebende Fatma Akyildiz. Marcel und Stefan konnten in ihren Einzelpartien gegen die jungen Lauteracher zwar vereinzelt Sätze gewinnen, fĂźr mehr reicht es leider nicht. Nächste Woche wartet mit dem TabellenfĂźhrer Kennelbach III die nächste HärteprĂźfung. Siege: Hartmann W., Morscher M. (je 1) + 1 Doppel Weitere Ergebnisse: UTTC Frastanz II – TTC Rankweil I UTTC Frastanz III – UTTC GĂśďŹ s III UTTC Frastanz IV – TTC Lustenau VII
3:8 8:3 8:5
Schiklub Frastanz
SchihĂźtte geĂśffnet Jeden Sonn- und Feiertag ab 11 Uhr ist die SchihĂźtte Bazora geĂśffnet. Reinhard und sein Team freuen sich auf deinen Besuch. Weitere Terminvorschau: (www.schiklub-frastanz.at) 03.11.2014 - Zeitnehmungskurs 21.11.2014 - Schiwachskurs 26.-29.11.2014 - Kinderschikurs
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Schiklub Frastanz
Sportverein Brauerei Frastanz
Jahreshauptversammlung
Heimspiele in dieser Woche
Am Freitag, 10.10. wurde die diesjährige Jahreshauptversammlung im GH Kreuz abgehalten. Die Amtswalter berichteten über die vergangene Saison und informierten über geplante Aktivitäten im kommenden Winter. Einer der Höhepunkte war die Ernennung von Sigi Bertsch zum Ehrenmitglied, der diese Ehre durch seinen langjäh-
Samstag, 25.10.2014 13.15 Uhr SV Frastanz U10a – FC Lustenau U10 14.30 Uhr SV Frastanz U11 – VfB Hohenems U11 Kommen Sie doch vorbei und unterstützen Sie unsere jungen Frastner-Kicker bei diesen Spielen und genießen Sie dazu ein frisches „Frastanzer Bier“ mit ihren Freunden in der Unteren Au. Eine Übersicht über die aktuellsten Termine finden Sie auf www.svfrastanz.at oder im Drei-Schwestern-Kanal, Frastanz.
rigen Einsatz als Obmann sehr verdient hat. Weiters wurden in den Beirat für Wirtschaft und Organisation Christine und Mathias Albrecht, Nicola Hartmann und Susanne Vögel gewählt. Wir freuen uns schon auf eine gute Zusammenarbeit. Im Anschluss an die JHV gab es in geselliger Runde eine sehr interessante Fotoshow über den Schiklub und die Bazora.
Schibasar 2014 Der Schiklub Frastanz und der Wintersportverein Fellengatter veranstalten heuer wieder gemeinsam den Fraschtner Schibasar. Termin: Samstag, 8. November Ort: Foyer Volksschule Frastanz Warenannahme: 13 - 14.30 Uhr Warenverkauf:15.15 - 16.30 Uhr Von 16.30 bis 17 Uhr erfolgt die Auszahlung der Erlöse, sowie nicht verkaufte Waren können wieder mitgenommen werden. Für verloren gegangene Waren kann keine Haftung übernommen werden! Durchstöbert eure Schränke und Keller nach gut erhaltenen, jedoch nicht mehr gebrauchten Wintersportartikeln. Wir freuen uns auf euer Interesse. Für Kaffee und Kuchen ist gesorgt.
Für eine optimale Vorbereitung auf die Schisaison beginnt am 06. November in der Volksschule Frastanz das Hallentraining für Schüler. Auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen. Das Training ist immer am Donnerstag von 18 bis 19.15 Uhr.
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Hallentraining für Schüler
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Liturgie
Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz
Telefon Fax E-Mail Internet
0 55 22 / 5 17 69-0 0 55 22 / 5 17 69-81 office@pfarrefrastanz.at www.pfarrefrastanz.at
Gottesdienste Evangelium: Matthäus 22, 34-40 Als die Pharisäer hörten, dass Jesus die Sadduzäer zum Schweigen gebracht hatte, kamen sie bei ihm zusammen. Einer von ihnen, ein Gesetzeslehrer, wollte ihn auf die Probe stellen und fragte ihn: Meister, welches Gebot im Gesetz ist das wichtigste? Er antwortete ihm: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit all deinen Gedanken. Das ist das wichtigste und erste Gebot. Ebenso wichtig ist das zweite: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. An diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz samt den Propheten. Fr 24.10. 19.00 Uhr Rosenkranz
Geistliches Zentrum
Sa 25.10. 17.00 Uhr Rosenkranz
Pfarrkirche
So 26.10.
18.00 Uhr Beichtgelegenheit
Pfarrkirche
19.00 Uhr Vorabendmesse
Pfarrkirche
9.30 Uhr Familienmesse
Pfarrkirche
9.30 Uhr Friedensmesse
Kapelle Maria Ebene
anschl. Gefallenengedenken 19.00 Uhr Abendmesse Mo 27.10.
Di 28.10.
9.30 Uhr Messe
Apsis der Pfarrkirche Kapelle im Sozialzentrum
19.00 Uhr Rosenkranz
Geistliches Zentrum
19.00 Uhr Messe
Kapelle Motten
8.00 Uhr Messe 19.00 Uhr Rosenkranz
Apsis der Pfarrkirche Geistliches Zentrum
Mi 29.10. 19.00 Uhr Rosenkranz
Geistliches Zentrum
Do 30.10.
Geistliches Zentrum
6.30 Uhr Laudes 19.00 Uhr Abendmesse
Apsis der Pfarrkirche
Fr 31.10. 19.00 Uhr Vorabendmesse
Pfarrkirche
Sa
7.30 Uhr Messe
Bernardaheim
9.30 Uhr Festmesse
Pfarrkirche
So
1.11.
2.11.
13.30 Uhr Totengedenken
Pfarrkirche
17.00 Uhr Rosenkranz
Pfarrkirche
18.00 Uhr Beichtgelegenheit
Pfarrkirche
19.00 Uhr Vorabendmesse
Apsis der Pfarrkirche
7.30 Uhr Messe
Bernardaheim
9.30 Uhr Sonntagsmesse
Pfarrkirche
19.00 Uhr Abendmesse
Apsis der Pfarrkirche
Der Kinderchor der Volksschule Hofen unter Leitung von Martin Ebli gestaltet die Familienmesse am 26. Oktober musikalisch mit.
Ende der Sommerzeit Beachten Sie die Umstellung der Uhren in der Nacht von Samstag, 25. Oktober, auf Sonntag, 26. Oktober: Stellen Sie Ihre Uhr um eine Stunde zurück. Familienmesse Am Sonntag, 26. Oktober, wird die Familienmesse um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche vom Familienmesse-Team zum Thema „Das Liebesgebot“ und vom Kinderchor der Volksschule Hofen musikalisch gestaltet. Herzliche Einladung an Familien und Kinder! Friedenssonntag mit Gefallenengedenken Am Sonntag, 26. Oktober, feiern wir um 9.30 Uhr in der Kapelle Maria Ebene die Messe zum Friedenssonntag und gedenken dabei der Verstorbenen der beiden Weltkriege. Musikalisch gestaltet wird die Messe vom Musikverein und dem Männer- und Frauenchor Frastanz. Monatsmesse in Motten Am Montag, 27. Oktober, feiern die Mottener in ihrer Kapelle um 19 Uhr die Monatsmesse. Dabei beten wir vor allem für die Verstorbenen der Parzelle. Herzliche Einladung an alle Mittelberger und Gäste! Allerheiligen Die feierlichen Gottesdienste zu Allerheiligen sind am Freitag, 31. Oktober, um 19 Uhr und am Samstag, 1. November, um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche. Am Nachmittag des 1. November versammeln wir uns um 13.30 Uhr in der Pfarrkirche, um der verstorbenen Angehörigen zu gedenken. Um 19 Uhr ist Vorabendmesse in der Apsis der Pfarrkirche. Gottesdienste im Bernardaheim Die Messfeiern zu Allerheiligen/Allerseelen im Bernardaheim sind am Samstag, 1. November, um 7.30 Uhr und am Sonntag, 2. November, um 7.30 Uhr mit anschließender Gräbersegnung auf dem Schwesternfriedhof. Allerseelen Am Sonntag, 2. November, Allerseelen, finden die Gottesdienste in der Pfarrkirche um 9.30 Uhr und um 19 Uhr statt. Wir beten dabei besonders für das ewige Leben der Toten. Opfersammlung für Weltmission Die Sammlung am „Sonntag der Weltkirche“ ergab EUR 1165,-. Ein herzliches Dankeschön und Vergelt‘s Gott!
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Weltkirche
Dankfeier
Bischofsynode betont Wert der Familie Katholische Bischöfe aus allen Erdteilen haben zum Abschluss der Sonderversammlung im Vatikan ihre Unterstützung für die christlichen Familien zum Ausdruck gebracht. In einer mit breiter Mehrheit beschlossenen Botschaft wird die Bedrohung der Familie durch einige Tendenzen der modernen Gesellschaft beklagt. Dazu gehören nach Meinung der Bischöfe „die Schwächung des Glaubens und der Werte, der Individualismus, die Verarmung der Beziehungen und ein frenetischer Stress, der das Nachdenken ausschließt“. Im Text bringen die Bischöfe ihre besondere Solidarität mit Familien in materiellen und anderen existenziellen Notlagen zum Ausdruck. Zugleich sprechen sie voller Bewunderung von den Ehepaaren und Familien, die allen Bedrohungen und Problemen zum Trotz ihre Berufung als christliche Familien leben. – Fortgesetzt werden die Beratungen bei einer Bischofssynode in einem Jahr. PGR-Vorsitzender Joe Egger dankt Renate Dünser und Dr. Dionius Bismoko für die fünf Jahre Tätigkeit in unserer Gemeinde.
Begegnungen Persönliches
Start der Firmvorbereitung 2014/15 Am Samstag, 25. Oktober, findet von 14 bis 18 Uhr im Haus der Begegnung der Start-Nachmittag der FirmkandidatInnen statt. Neben Kennenlernen und Gemeinschaftserlebnis stehen Gruppenbildung, Workshops und Spiele auf dem Programm. Wir freuen uns auf dich! Das Firmteam: Marie-Luise und Reinhard Decker, Elfie Lorenz
Henriette Juen verstorben Am 17. Oktober verstarb aus unserer Gemeinde Frau Henriette Juen, Jahrgang 1934, wohnhaft Am Damm. Henriette Juen wurde am 22. Oktober beim Auferstehungsgottesdienst in der Pfarrkirche Frastanz verabschiedet und auf unserem Friedhof beigesetzt. Wir sprechen den Angehörigen unsere herzliche Anteilnahme aus. R.I.P.
30 Jahre Weltladen Frastanz 55 Jahre Kneipp-Aktiv-Club Frastanz Feiern Sie mit uns am Sonntag, 26. Oktober, um 9.30 Uhr die hl. Messe und ab 10.30 Uhr im Haus der Begegnung. Nähere auf Seite 19.
Trauercafé Die Hospiz Vorarlberg lädt ein, sich bei einem gemeinsamen Nachmittagskaffee mit Menschen zu treffen, denen das Gefühl der Trauer vertraut ist - unabhängig davon, wie lange der Verlust zurückliegt. Termin: Freitag, 31. Oktober, 14.30 bis 16.30 Uhr Ort: Betreutes Wohnen Bludenz, Spitalgasse 10a Jubelhochzeit Am Samstag, 25. Oktober, feiern Brigitte und Karlheinz Korn, Bodenwaldner Straße, die Rubin-Hochzeit (40 Jahre). Die Pfarre gratuliert dem Jubelpaar herzlich und wünscht Glück und Gottes Segen. Geburtstage der Woche 25.10. Sr. Adelheid Schieder, Bernardaheim
91 Jahre
26.10. Alfred Welte, Schmittengasse
83 Jahre
27.10. Brunhilde Wöhri, Schmittengasse
86 Jahre
28.10. Irma Reisch, Beim Feldgatter
88 Jahre
28.10. Ernestine Matt, Mottner Straße
87 Jahre
30.10. Johanna Röhrenbacher, Kirchplatz
76 Jahre
31.10. Sr. Hildegunde Scheiber, Bernardaheim
86 Jahre
31.10. Erika Pfitscher, Bahnhofstraße
78 Jahre
31.10. Hannelore Decker, Bahnhofstraße
75 Jahre
Die Pfarrgemeinde Frastanz gratuliert herzlich, allen Gottes reichen Segen. Spenden Im Gedenken an Herrn Alfred Tiefenthaler: Für Kapelle Halden: Fam. Ida Gaßner EUR 40,-; Trauerfamilien EUR 100,-; für Kapelle Gampelün: Trauerfamilien EUR 100,-.
Veranstaltungen im Sa 25.10. 14.00 Uhr Starttag
Firmlinge
So 26.10. 10.30 Uhr Jubiläumsfest
Weltladen, Kneipp-Verein
Mo 27.10. 14.30 Uhr Alt.Jung.Sein.
Sozialarbeitskreis
20.00 Uhr Chorprobe
Männerschola
Di 28.10. 14.00 Uhr Tanzgruppe
Privat
Mi 29.10.
Lebendige Familie
9.00 Uhr Purzelbaum 20.00 Uhr Chorprobe
Frastner Chörle
20.00 Uhr Chorprobe
Kirchenchor
Einfach zum Nachdenken Die zweiwöchige Synode über Ehe und Familie ist zu Ende. Die Blockade bei den umstrittenen Themen wie die Sakramentenzulassung der wiederverheiratet Geschiedenen ist keine Überraschung. Sie war im Verlauf der zwei Wochen stets Gegenstand der Debatte. „Sprecht deutlich“, hatte Franziskus den Bischöfen gesagt. „Niemand soll sagen: Das darf nicht ausgesprochen werden.“ Franziskus bekam offenbar das, was er gewünscht hatte. Die Synode verdeutlichte in einigen Punkten den Konsens, sie brachte aber auch deutliche Differenzen zwischen den Bischöfen zum Vorschein. Die lebhafte Diskussion wird weitergehen. Nicht nur unter den Bischöfen, sondern auch in unseren Gemeinden. Meint Ihr P. Gottfried Wegleitner.
Freitag, 24. Oktober 2014
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Nenzing Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215 Mitteilungen aus der Marktgemeinde
Pfarrgemeinde Nenzing
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 26. Oktober, 30. So. i.Jk.: 19 Uhr Vorabendmesse mit Predigt von Frau Lisette Eicher. 9 Uhr Messfeier ebenfalls mit Predigt von Frau Lisette Eicher. Montag, 27. Oktober: 19 Uhr Oktober-Rosenkranz. Dienstag, 28. Oktober: 8 Uhr Morgenlob. 19 Uhr Oktober-Rosenkranz. Mittwoch, 29. Oktober: 19 Uhr Jahrtagsmesse für alle im Oktober vergangener Jahre verstorbenen Pfarrangehörigen: 2009: Grass Wilhelm, Dallapiazza Josefine. 2010: Tiefenthaler Fritz, Beck Emily Josefine, Benvenuti Anton, Häusle Aloisia, Domig Amalia. 2011: Nußbaumer Hedwig, Gassner Raimund. 2012: Förderer Camilla, Sele Mechtild, Egger Hilda. 2013 – Erster Jahrtag: Schallert Wolfgang und Koiner Günther. Gleichzeitig ist Totengedenken für Frau Gantner Lydia. Donnerstag, 30. Oktober: 8 Uhr Messfeier in Beschling mit Pfr. Rudi Siegl. 19 Uhr Abendlob. Freitag, 31. Oktober: Kein Gottesdienst um 8 Uhr! 19 Uhr Vorabendmesse auf Allerheiligen. Samstag, 1. November, Allerheiligen: 9 Uhr Festgottesdienst mit dem Kirchenchor. 14 Uhr Totengedenken. Sonntag, 2. November, Allerseelen - Seelensonntag: 9 Uhr Messfeier mit besonderem Gedenken an die Verstorbenen seit Allerheiligen 2013 mit der Bürgermusik und Gefallenenehrung. Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4 buero@pfarre-nenzing.at Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 8 Uhr bis 11 Uhr.
Pfarrgemeinde Gurtis
Kirchliche Nachrichten Samstag, 25. Oktober: 19 Uhr Messfeier mit Kpl. Lukas Bonner und Predigt von Prof. DDr. Peter Eicher. Samstag, 1. November, Allerheiligen: 11 Uhr Messfeier mit Pfr. Joy Peter Thattakath mit Totengedenken. Sonntag, 2. November, Allerseelen: Kein Gottesdienst! Herzliche Einladung nach Nenzing!
Stern der Hoffnung, Nenzing In den Gottesdiensten am kommenden Wochenende, 25./26.10.2014 wird das Ehepaar Eicher vom „Stern der Hoffnung“ in Nenzing den Predigtdienst übernehmen. Sie werden in den Gottesdiensten am Samstag um 19 Uhr und am Sonntag um 9 Uhr predigen. Ebenso werden sie am Samstag um 19 Uhr beim VA-Gottesdienst in Gurtis die Predigt übernehmen. Aus Erfahrung wissen wir, wie ansprechend, kompetent und aktuell interessant das Ehepaar Eicher von ihrer Arbeit in Brasilien und in Afrika zu berichten weiß und den lebendigen Bezug zum Evangelium deutlich macht. Wir laden also herzlich ein zu den Gottesdiensten am 25./26. Oktober. Interessierte sind nach der Vorabendmesse am Samstag ins Pfarrheim eingeladen, wo wir Gelegenheit für Infos bekommen und gerne Fragen an das Ehepaar Eicher richten können. Nützen Sie diese Gelegenheit zum Gespräch und zur Begegnung mit dem Ehepaar Eicher!
Grünschnittabfuhr in den Parzellen (nur Äste und Sträucher gebündelt) Am Mittwoch, dem 29. Oktober 2014 findet in Latz, Gurtis, Halden, Rungeletsch, Roßnis, Mariex, Motten und Heimat die Grünschnittabfuhr statt. Äste und Sträucher müssen sichtbar und gebündelt bis spätestens 7.30 Uhr bereitgestellt sein. Es werden max. 2m³ pro Haushalt kostenlos mitgenommen! Darüber hinausgehende Mengen sind beim Bauhof der Marktgemeinde Nenzing zu den Öffnungszeiten abzugeben.
WFI Walgauer Freizeit und Infrastruktur GmbH
Einblicke ins Walgaubad Die Walgauer Freizeit und Infrastruktur GmbH lädt am 25. Oktober 2014, von 10 bis 12 Uhr, ins Walgaubad Nenzing. Beim Parkplatz können sich Interessierte über das künftige Walgaubad und die Baufortschritte informieren. Pläne liegen zur Einsicht auf. Der Architekt DI Markus Pichler, die Geschäftsführer Ing. Markus Burtscher und Oliver Tschabrun sowie Bgm. Florian Kasseroler geben Auskünfte.
Nenzinger Seniorenbund
Tschaggunser Schanzenanlage 34 jung gebliebene und sportbegeisterte Frauen und Männer des Nenzinger Seniorenbundes ließen sich am vergangenen Montag von versierten Führern die neue Schanzenanlage im Montafon Nordic Zentrum in Tschagguns zeigen. Nach einer herzlichen Begrüßung auf dem Vorplatz wurden die Teilnehmer und Teilnehmerinnen auf drei Gruppen mit den Führern Peter Both, Emil Bitschnau und Elmar Egg (Geschäftsführer) aufgeteilt. Von den Vorgängerschanzen in Tschagguns – Zelfenschanze und Ohneberg-Schanze – ausgehend, berichteten sie ausführlich über den Werdegang, der zum neuen Nordic Sportzentrum führte (Architekten Mitiska + Wäger ZT-OG). Detailreich beschrieben sie die verschiedenen Bauphasen für die vier Schanzen und führten uns dann durch die Funktionsgebäude mit Technik- Sanitär- und Umkleideräumen. Einen grandiosen Ausblick auf die gesamte Anlage konnten wir nach einer Fahrt mit dem Shuttle von der obersten Plattform aus erleben, wo uns die Führer die technischen Voraussetzungen erläuterten, die für die Durchführung von Springen erforderlich sind. Bei Kaffee und Kuchen bedankten sich die begeisterten Teilnehmer/ Innen für die ausgezeichneten Führungen, durch die alle einen vertieften Einblick in die tolle Schanzenanlage des Nordic Sportzentrums gewonnen haben.
Freitag, 24. Oktober 2014
25 Fotoclub Nenzing
Ausstellung Der Fotoclub Nenzing präsentiert die Bilder der letzten Clubmeisterschaft zum Thema „Walgau“. Die Mitglieder zeigen in Ihren Werken die Interpretation vom Walgau. Außerdem werden die Arbeiten zum Sonderthema „Sportlich“ gezeigt. Lassen Sie sich bei dieser Ausstellung in den Walgau entführen! Öffnungszeiten: Freitag 31.10. 19 - 21 Uhr Vernissage Samstag 01.11. 10 - 18 Uhr Sonntag 02.11. 10 - 18 Uhr
auf der Suche nach neuen Mitgliedern die Spaß, Spannung und pure Action erleben wollen. Wer Interesse hat kann sich gerne auf unserer Homepage www.feuerwehr-nenzing.at oder in Facebook Feuerwehrjugend Nenzing erkundigen. Auf euer Kommen freut sich die Feuerwehrjugend Nenzing
Turnverein Nenzing
Generalversammlung Der Turnverein Nenzing lädt alle Mitglieder zur Generalversammlung am Donnerstag, dem 6. November 2014 um 19.30 Uhr im kleinen Ramschwagsaal ein. Im Anschluss daran werden Filme und Fotos der vergangenen Vereinsjahre gezeigt. Der Vorstand freut sich auf zahlreiche Teilnehmer und Teilnehmerinnen. Während der gesamten Ausstellungsdauer sind Mitglieder des Fotoclub-Nenzing anwesend und stehen bei Fragen gerne zur Verfügung. Die Ausstellung ist bei freiem Eintritt! Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Am vergangenen Wochenende fand zum dritten Mal der 24 Stunden Action Day der Feuerwehrjugend Nenzing, Gurtis und Bludesch statt. In diesen 24 Stunden konnten die angehenden Feuerwehrmänner ihr erlerntes Wissen unter Beweis stellen. Ob Verkehrsunfall, Personenrettung oder Brandbekämpfung sie lösten jede Herausforderung mit Bravour. Die Besichtigung des Stützpunkts der Vorarlberger Flugrettung inklusive Helikopter rundete das umfangreiche Programm ab. Wir bedanken uns an dieser Stelle bei allen Betreuern und Helfen für die tatkräftige Unterstützung ohne die so eine Veranstaltung nicht durchgeführt werden könnte. Die Feuerwehrjugend ist ein wichtiger Teil um den Nachwuchs der Feuerwehr in ganz Vorarlberg zu sichern. Aus diesem Grund sind wir immer
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Feuerwehrjugend Nenzing
Freitag, 24. Oktober 2014
26 OGV Nenzing-Beschling
VS Nenzing
Riblmaisernte „Nenzinger Frühe“ Information Wir haben heuer die alte Riblmaissorte namens „Nenzinger Frühe“ Schülereinschreibung neu auf zwei Äckern (Sprungschanzbühel und Nasott) angebaut und können nun die Ernte einfahren. Da dies noch händisch passieren wird, bitten wir um Mithilfe von unseren Vereinsmitgliedern, aber auch aus der Bevölkerung. Auch für Familien geeignet! Tätigkeiten: Ernten, das heißt Kolben abbrechen und aufbinden beziehungsweise zusammenbinden. Diese Tätigkeit beherrscht die ältere Generation noch gut und es wäre schön, wenn uns Jungen dabei Hilfe geleistet wird. Zum Schluss werden die Kolben in dafür geeigneten Dachböden zum Trocknen aufgehängt. Termin: Freitag, 24.10. und Samstag, 25.10. jeweils um 15 Uhr, Treffpunkt Mosterei.
Flohmarkt mit „Wiberzüg“ und Frühstück Zu einem speziellen Flohmarkt laden die beiden Nenzingerinnen Bettina Gantner und Karin Holzer-Vötsch am Samstag, 25. Oktober, ein. Ab 9 Uhr gibt es im Foyer des Ramschwagsaals ein buntes Angebot mit Dekosachen, Selbstgeschneidertem, Kleidung, Taschen, Möbel und vieles mehr. Ab 9 Uhr besteht zusätzlich die Möglichkeit, im Dorfcafé zum Preis von sieben Euro ein reichhaltiges Frühstück zu genießen. Vorbeischauen lohnt sich!
Ab diesem Schuljahr findet die Datenerfassung für Neueinschulende im Frühjahr 2015 statt. Der neue Ablauf der Schülereinschreibung an der VS Nenzing sieht folgendermaßen aus: Anfang des Jahres 2015 findet ein Elternabend statt. Im Zuge dessen erhalten die Eltern der Neueinschulenden wertvolle Informationen rund um die Schule und können dort auch ihre Fragen und Anliegen äußern. Das weitere Prozedere erfahren Sie auch an diesem Abend. Sollten Sie jetzt schon Fragen haben, bitte ich Sie, mich telefonisch (05525/62215-300) zu kontaktieren, ein E-Mail an direktion@vsnen.snv.at zu schicken oder persönlich in der Schule vorbei zu schauen. Die Eltern der Ersteinschulenden werden rechtzeitig persönlich kontaktiert. Wolfgang Lässer, Direktor VS Nenzing
Verkehrserziehung für Volksschüler Die Schule spielt eine wichtige Rolle bei der Vorbereitung der Kinder auf den Straßenverkehr. Deshalb besuchte der Polizist Peter Frohner die Kinder der VOK, 1a- und 1b-Klasse der VS Nenzing. Der Unterricht wurde auf die Straße verlegt. Der Polizist übte mit den Schülern kindgerecht unterschiedliche Situationen als Fußgänger. Er verstand es super, den Kleinen sicheres Verhalten im Straßenverkehr zu vermitteln. Auch durften sie einen Blick ins Dienstzimmer (Posten Nenzing) werfen. „Einfach nur cool“, meinten die Schüler mit Begeisterung! Danke an Herrn Frohner für diese tolle Verkehrserziehungsstunde! Wolfgang Lässer, Direktor VS Nenzing
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Bettina Gantner und Karin Holzer-Vötsch organisieren einen Flohmarkt.
Mann, oh Mann! Lieder aus der FROSCHperspektive Franz Froschauer, Oliver Kraft, Urban Östlund, Georg Winkler Samstag, 25. Oktober 2014, 20 Uhr / Ramschwagsaal Nenzing Der Schauspieler und Sänger Franz Froschauer stellt in seinem neuesten Programm „Mann, oh Mann“ Szenen aus dem Männerleben vor. Männer lieben, betrügen, zeugen Kinder und gehen den ewigen Weg durch Dschungel und Wüste, durch Blütenmeer und Hölle, ergreifen eine Liane oder einen Strohhalm, oder nichts von beiden … sie sitzen selig lächelnd im „Geisterhäuschen“, bei den „Kellergeistern“ oder wollen das „Immerschon“ zum „Schonimmer“ vertauschen. Die Komponisten kommen aus den verschiedensten Lagern, von den kongenialen musikalischen Begleitern Oliver Kraft und Nils Urban Östlund, über den Mandolinen spielenden Musikpädagogen Franz Fellner, dem Theater Hausruck Musikmann der ersten Stunde Rupert Schusterbauer bis zum Jungjazzer des Jahres Martin Gasselsberger. Franz Froschauer: geboren 1958 in Vöcklabruck; Schauspielstudium an der Anton Bruckner Privatuniversität Linz; Engagements unter anderem am Düsseldorfer Schauspielhaus, am Residenztheater München, am Schauspiel Bonn, und vieles mehr; zahlreiche Fernsehrollen, Kinofilme unter anderem Hasenjagd, Fast Fuck, … Oliver Kraft (Flöten): stammt aus Nenzing; Studium am Landeskonservatorium Vorarlberg und an der Universität Mozarteum; Tätigkeit als Flötist (Auftritte unter anderem bei Salzburger Festspiele, Aspekte Salzburg, Wien Modern, Edingburgh Festival), Komponist, Musikwissenschaftler (unter anderem für die Salzburger Festspiele, Osterfestspiele, Uni Salzburg, University of Florida) und Musikpädagoge. Lehrbeauftragter am Mozarteum. Urban Östlund (Klavier): geboren in Schweden; nach dem Musikhochschuldiplom im Hauptfach Klavier, folgte das Studium der Musikwissenschaft in Uppsala. Preis beim „Wilhelm Freund“ Begleiter Wettbewerb, verliehen von der Königlichen Musikalischen Akademie Stockholm; Solist und Liedbegleiter in Europa, Japan und den USA.
27 Georg Winkler (Saxophone, Klarinette): Studium am Mozarteum in Salzburg; Mitwirkung unter anderem am Mozarteum Orchester Salzburg, Domorchester Salzburg, Orchester Pro Musica, EuregioOrchester, Österreichisches Ensemble für neue Musik (OENM), Junge Philharmonie Salzburg, Johann Strauß Orchester Salzburg, Salzburger Kammersolisten, Landestheater, bei den Salzburger Festspielen Weitere Informationen auf www.franzfroschauer.com Eintritt: 18 Euro; für Jugendliche bis 16 Jahre 12 Euro Karten in allen V-Ticket Verkaufsstellen und unter www.v-ticket.at. Verkaufsstellen: Bürgerservice der Marktgemeinde Nenzing, Feldkirch Tourismus, Dornbirn Tourismus, Bregenz Tourismus, Lindaupark (D), Post Vaduz (FL), Musikladen Kartenbüro Götzis, Musikladen Feldkirch, Schruns-Tschagguns Tourismus, Cashpoint SCR Altach, Herburger Reisen GmbH (Messepark), Schwarzenberg Tourismus
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Freitag, 24. Oktober 2014
Freitag, 24. Oktober 2014
28 FC Nenzing
Kampfmannschaft: Unnötige Niederlage in Lustenau Nenzing begann besser und kam durch Michael Kara zu zwei tollen Chancen – konnte diese aber nicht nutzen. Nach 30 Minuten dann ein „Blackout“ unserer Abwehr – und Lustenau führte plötzlich 1:0. Aber bereits 1 Minute später dann der längst fällige Ausgleich – Michael Kara konnte eine Flanke von Daniel Häusle verwerten.
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Nach der Pause dauerte es nicht lange und Lustenau profitierte wiederum von einem Stellungsfehler. Nenzing tauschte nun aus und der kurz zuvor eingewechselte Simon Maier erzielte nach erneut toller Vorarbeit von Daniel Häusle das 2:2. Die Freude währte nur 1 Minute – Erneut ein Missverständnis in der Abwehr und die erneute Führung für Lustenau. Nenzing setzte nun alles auf eine Karte und wollte den erneuten Ausgleich erzwingen - aber leider mit untauglichen Mitteln. So sorgten die Lustenauer mit einem Konter in der 89 Minute für die endgültige Entscheidung. 1B Team: nur 1 Punkte nach 3:0 Führung Nach 15 Minute hoffte man auf den zweiten Sieg in der Meisterschaft. Leider konnte eine komfortabel 3:0 Führung nicht bis zum Schluss gehalten werden so blieb es bei der Punkteteilung gegen den FC Schruns. Torschützen: Fessler Dominik 2x, Samuel Borg 1x
Mit der Wahl des richtigen Heizöls können langfristig Heiz- und Wartungskosten gespart werden. Immer mehr Heizöl-Verwender setzen auf Anlagen mit umweltfreundlicher und verbrauchsoptimierter Brennwerttechnik (Infos zu Förderungen auf www.heizenmitoel.at). In Kombination mit OMV Vitatherm erhalten Sie eine optimale Lösung aus Zuverlässigkeit, Komfort, Umweltverträglichkeit und Unabhängigkeit vom Anbieter. Wer mit OMV Vitatherm heizt, leistet seinen ganz persönlichen Beitrag zur Energieeffizienz: OMV Vitatherm ist schwefelfrei, verbrennt so sauber wie Gas, schont die Umwelt und verursacht nur geringste Feinstaubemissionen. Selbst
Installateure sind überzeugt von der einzigartigen Qualität von OMV Vitatherm. Foto: OMV Vitatherm
Installateurmeister wie Günter Bauer aus Alberndorf/OOE sind begeistert: „Wir unterstützen unsere Kunden gerne bei Sammelbestellungen. Hier zeigt sich immer wieder die große Zufriedenheit mit OMV Vitatherm.“ Auch von technischer Seite weiß Bauer nur Gutes zu berichten:
„OMV Vitatherm verbrennt einfach sauberer und hinterlässt deutlich weniger Rückstände als herkömmliche Heizöle. Ich stelle auch immer wieder fest, dass die Vorfilter, die sonst jedes Jahr gewechselt werden müssen, mit OMV Vitatherm nur noch alle paar Jahre zu wechseln sind.
Früher waren diese Filter nach einer Saison schwarz – bei Vitatherm sind sie sauber.“ Mit OMV Vitatherm sparen Sie also auch bei Service und Wartung. OMV Vitatherm ist das ideale Heizöl für umwelt- und energiekostenbewusste Konsumenten, die auf Komfort und Sicherheit nicht verzichten möchten. Zudem wurde OMV Vitatherm in Österreich entwickelt und wird in Österreich produziert! Damit wissen Sie immer ganz genau, woher Ihr Heizöl kommt – und können sicher sein, dass kurze Transportwege und ressourcenschonende Produktion gewährleistet sind. Die OMV Raffinerie in Schwechat garantiert größtmögliche Versorgungssicherheit über das ganze Jahr. All das gibt es nur bei OMV Vitatherm – deshalb ist es auch das beliebteste Heizöl unseres Landes.
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Servicekosten sparen beim Heizen
Freitag, 24. Oktober 2014
29
Damen: 5:3 Heimsieg gegen Bludenz In einem spannenden und abwechslungsreichen Spiel siegten unsere Damen letzten Endes verdient gegen den ESV Bludenz. Vanessa Fasser war mit ihren 4 Toren hauptverantwortlich für den Sieg. Torschützen: Jenna Bauer 1x, Vanessa Fasser 4x Vorschau: Kampfmannschaft: letztes Heimspiel beim Sportplatz Nagrand am Samstag, 25.10. um 15 Uhr gegen Admira Dornbirn 1b Team: Heimspiel am Samstag, 25.10. um 12.45 Uhr in Nenzing gegen Viktoria Bregenz 1b NW - Ergebnisse: U16 Nenzing - SPG Schlins 3:4; U14 Nenzing – Nüziders 9:2; U13 Nenzing – Thüringen 5:1; U12 Nenzing – Klostertal 7:3; U11 Nenzing – Altenstadt 2:1 Einladung an alle Freunde des FC Nenzing Mit dem Meisterschaftsspiel FC Nenzing : Admira Dornbirn am Samstag, dem 25.10.2015 (Spielbeginn 15.00 Uhr) geht auf dem Sportplatz „Nagrand“ in Nenzing eine Ära zu Ende. Der alte Platz inmitten des Dorfes hat ausgedient und der FC Nenzing wird im Frühjahr 2015 seine Heimstätte im neu errichteten Sportzentrum beziehen. Der FC Nenzing würde sich freuen, wenn ehemalige Trainer, Funktionäre und Spieler des FCN bei diesem letzten Spiel im „altehrwürdigen Nagrandstadion“ dabei wären und dabei auf alte Freunde und Bekannte treffen. In einem kleinen „Erzählcafe“ mit Zeitzeugen des Platz -und Clubheimbaus aus den Jahren 1949–1951 werden wir nach dem Spiel noch etwas plaudern und die alten Zeiten aufleben lassen. Wir freuen uns auf Deinen Besuch und hoffen auf einen tollen Nachmittag mit Vielen Dank schönen Begegnungen und Erinnerungen an vergangene Zeiten. Der Eintritt zu diesem Spiel ist frei!
Leichter Leben-Abnehmstudie 100 Freiwillige gesucht
Die Teilnehmerinnen, die über 18 Jahre sein sollten, werden 2 mal wöchentlich 20 Minuten gezielt betreut. Vier Wochen wird die Trainerin die Teilnehmerinnen durch das Programm begleiten und am Ende dokumentieren, wie viele Kilos gepurzelt sind und wie sich das Hautbild verbessert hat.
Wenn Sie KOSTENLOS teilnehmen wollen, rufen Sie jetzt an und sichern Sie sich Ihren Teilnahmeplatz. Anmeldung und Infotelefon: Stella Georgieva Bahnhofplatz 1c 1. Stock, 6700 Bludenz Tel. 0676 - 750 19 88 oder Natascha Bernardin Hämmerlestraße 28a 6800 Feldkirch / Gisingen Tel. 0676 - 750 19 98 ACHTUNG: Die Platzvergabe erfolgt in der Reihenfolge der Anmeldung!
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Die zertifizierte Power Plate Trainerin führt eine Abnehmstudie mit 100 unfitten und übergewichtigen Frauen durch. Power Plate ist DER Geheimtipp der Stars & Promis und sorgt jetzt auch in Europa für Furore. Kein Wunder - nur 20 Minuten auf dem Hightech-Gerät statt langes schweißtreibendes Training!
Tabitha Kain: „Meine Ausgangssituation: 164cm und 86kg plus Diabetes Typl & PCOSyndrom. Ich hatte schon alles ausprobiert - auch 5x pro Woche 1,5 Stunden Sport und nichts hat geholfen. Dann startete ich mit Power Plate und inzwischen kann ich meinen Gürtel 3 Löcher enger schnallen und mein Hautbild sieht nun wesentlich besser aus, was total genial ist. Ich hätte nie gedacht, dass ich so viel Erfolg mit 2x20 Min./ Woche habe. Danke für das fittere Leben mit mehr Wohlbefinden.“
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Wollen Sie innerhalb von nur vier Wochen ein paar Kilo abnehmen, Cellulite und ihre Kleidergröße reduzieren - und das auch noch kostenlos? Dann sollten Sie sich gleich bei Stella Georgieva in Bludenz oder Natascha Bernardin in Feldkirch / Gisingen melden.
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Freitag, 24. Oktober 2014
Feierliche Preisverleihung des Studentenwettbewerbs i dr Sidlig Nenzing und Ausstellung der Siedlungsmodelle in Wien Eine Delegation von 13 Nenzingerinnen und Nenzinger reiste vom 2. – 3. Oktober nach Wien um das Ergebnis der Jury des Studentenwettbewerbs Sidlig Nenzing zu präsentieren und die PreisträgerInnen zu feiern. 48 Studierende der Universitäten TU Wien, Kunstuniversität Linz und Uni Liechtenstein beschäftigten sich im letzten Studiensemester mit dem Siedlungsweiterbau des Areals Alter Fußballplatz in Nenzing. Sie studierten und diskutierten über innovative Siedlungsmodelle während einer Exkursion in das benachbarte Ausland Schweiz, Frankreich und Deutschland und setzten sich im März dieses Jahres mit dem Bauland konkret auseinander, indem sie während eines Workshops vorort in Nenzing Ideen generierten. Für diese Ideen und Entwürfe holten sie sich sofort von der Bevölkerung, von ansässigen Bauträgern und ArchitektInnen ein Feedback ein. 32 Ideen für die Sidlig z´Nenzing sind schlussendlich im Juli 2014 eingelangt. Neben den städtebaulich - architektonischen Entwürfen der Architekturfakultäten von Linz und Wien, haben die Studierenden der Uni Liechtenstein die Wechselwirkung von Städtebau und Baukosten beleuchtet und Raumplanungsstudierende aus Wien konzentrierten sich auf die Auswirkung und Wirkung des Siedlungsweiterbaus im regionalen Kontext. 10 Jurorinnen und Juroren tagten am 18. Juli von 9 bis 18 Uhr im Ramschwagsaal und berieten über die eingelangten Projekte. Das Besondere an der Jury bestand in der Vorgehensweise der Jurybildung. Bürgerinnen und Bürger von Nenzing wurden aufgerufen, sich aktiv in das Verfahren einzubringen und mit ihrem Wissen den Fokus auch auf den Ort selbst zu lenken. Vier Architektinnen und Architekten, welche von den teilnehmenden Universitäten bestellt wurden, diskutierten mit sechs Nenzingerinnen und Nenzingern über Qualität und Innovation für den zukünftigen Weiterbau i dr Sidlig. Für die Prämierung der Projekte hatten BürgerInnen und ArchitektInnen gleich viele Stimmanteile, sodass eine ausgewogene Mischung von Fach- und Ortskenntnis
Freitag, 24. Oktober 2014 gegeben war. Eine amikale Atmosphäre war spĂźrbar und befruchtende Diskussionen stellten einen besonderen Wert, sowohl fĂźr die ArchitektInnen als auch fĂźr die BĂźrgerInnen, dar. 7 ausgezeichnete Projekte, 4 PreisträgerInnen und 3 lobende Erwähnungen resultierten aus der Jurytagung, wobei die JurorInnen die hohe Qualität aller Projekte betonten. Herzlichen Dank an Werner Hummer, Anna Krainz, Ludwig Latzer, Veronika PďŹ ster, JĂźrgen Ritter und Jasmine Schindler aus Nenzing sowie an die ArchitektInnen Eva Lingg, Kerstin Stramer, Hugo Dworzak und Bernardo Bader als JurorInnen und Gratulation an Gerald Brunner, Norbert Kathrein, Hannah Moosbauer, Jessica Tschurnig, Stefanie Wagner, Marie-Lilli Haag, Anika Welebny und Katharina WĂśhrer als PreisträgerInnen! (pr)
Feedback der JurorInnen Die Gemeinde Nenzing wählte bei der Nachverdichtung in ihrem Ortsteil ‚Siedlung’ am ehemaligen Sportplatz einen unkonventionellen Weg. Sie lud Ăźber vierzig Studierende und zahlreiche BĂźrger als Impulsgeber ein. Das groĂ&#x;e Wagnis nicht den geraden Weg zu gehen, sondern viele (LQĂ Â VVH ]X]XODVVHQ NDQQ PLW GHP (UJHEQLV ]DKOUHLFKHU .RQ]HSWH PLW ausgeweitetem Ideenreichtum belohnt werden. .HUVWLQ 6WUDPHU 'LSO ,QJ $UFKLWHNWLQ DXV 'RUQELUQ Was braucht der Einzelne fĂźr sich, fĂźr die Familie? Was die Gemein VFKDIW GDV 0LWHLQDQGHU" 'LH YHUVFKLHGHQHQ .RQ]HSWH GHU 6WXGLHUHQGHQ zeigten jeweils einen unterschiedlichen Umgang mit Nachbarschaft, mit Gemeinschaft, mit RĂźckzug ins Eigene und mit Nähe oder Distanz zum $QGHUHQ (YD /LQJJ 'U 'LSO ,QJ -XU\YRUVLW]HQGH $UFKLWHNWLQ XQG Wissenschaftlerin an der FH St. Gallen 0HLQ $XIUXI JLOW JDQ] EHVRQGHUV GHP +HUUQ % UJHUPHLVWHU )ORULDQ .DVVHUROHU GHQ LFK DOV PXWLJ XQG YLVLRQlU HLQVFKlW]H GLH JHGDQNOLFKHQ Rohdiamanten der Studierenden entsprechend sorgfältig zu behandeln, einen oder mehrere auszuwählen, mit Feinschliff versehen zu lassen – DP EHVWHQ YRQ GHQ 6WXGLHUHQGHQ VHOEVW ² XP LQ HLQLJHQ -DKUHQ VWRO] YRU einem gebauten Projekt stehen zu kĂśnnen, welches die Notwendigkeiten der Zeit erkannt hat. +XJR 'ZRU]DN 0DJ $UFK $UFKLWHNW XQG /HLWHU GHU $UFKLWHNWXUIDNXOWlW GHU 8QL /LHFKWHQVWHLQ
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Freitag, 24. Oktober 2014
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*|ÀV Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715 Mitteilungen aus der Gemeinde
Ärztlicher Notdienst Am 25. und 26. Oktober 2014 Dr. Sturn, 6820 Frastanz, Singerstr. 14, 05522/51712. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr
Eröffnung des Spiel- und Freiraumes bugo-Garten In unserer heutigen Gesellschaft werden öffentliche Lebensräume beengter, künstlicher, reglementierter und damit ärmer an Spiel- und Aufenthaltsmöglichkeiten. Umso wichtiger ist es, die verbliebenen Freiräume attraktiv zu gestalten. Kinder und Jugendliche sollen die Möglichkeit erhalten, ihre Fähigkeiten spielerisch zu entwickeln und selbstbestimmt Natur, Gemeinschaft, Abenteuer und auch natürliche Grenzen zu erleben. Andererseits sollen auch die Erwachsenen diesen Naturraum zur Erholung nützen können. Durch die attraktive Gestaltung des Spiel- und Freiraums bugo-Garten konnte ein wertvoller, neuer Begegnungsraum mitten im Ortszentrum von Göfis geschaffen werden, der den Dorfkern bereichert und die Dorfgemeinschaft stärken kann. Einladung zur offiziellen Eröffnung des Spiel- und Freiraumes bugoGarten am Staatsfeiertag - Sonntag, den 26. Oktober 2014, um 11 Uhr Zur festlichen Eröffnung und Segnung singt der Kinderchor Kunterbunt und spielt das Cluina-Quintett. Für Bewirtung ist gesorgt!
Kath. Pfarramt St. Luzius
Kirchliche Nachrichten Samstag, 25. Oktober: 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier Sonntag, 26. Oktober – Nationalfeiertag: 9.30 Uhr Messfeier Montag, 27. Oktober: 17 Uhr Oktoberrosenkranz in der Pfarrkirche Dienstag, 28. Oktober: 8 Uhr keine Messfeier Mittwoch, 29. Oktober: 19 Uhr Messfeier mit dem monatlichen Totengedenken der Verstorbenen der letzten fünf Jahre Donnerstag, 30. Oktober: 17 Uhr Oktoberrosenkranz in der Pfarrkirche Freitag, 31. Oktober: 9 Uhr keine Messfeier Samstag, 1. November – Allerheiligen: 9.30 Uhr Festmesse, mitgestaltet vom Kirchenchor, 14 Uhr Allerheiligenandacht mitgestaltet von der Männerschola anschließend Gebet und Segnung am Friedhof Sonntag, 2. November – Allerseelen: 9.30 Uhr Messfeier, mit Gedenken an die Verstorbenen seit dem letzten Allerseelentag Voranzeige – Altpapiersammlung Samstag, 8. November 2014, ab 8 Uhr AK Mission-Solidarität Mitteilungen aus dem Pfarrbüro: Das Pfarrbüro ist von Montag bis Mittwoch und Freitag von 8 bis 10.30 Uhr geöffnet, oder nach Vereinbarung, Telefon 05522/73790, E-Mail: pfarramt@pfarre-goefis.com Sie können uns auch unter www.pfarre-goefis.com besuchen! Am Donnerstag bleibt das Pfarrbüro geschlossen.
Gratwanderungen Briefmarkenausstellung und Sonderstempel der Post im Konsumsaal Göfis Öffnungszeiten: Freitag, 24. Oktober von 14 Uhr bis 20 Uhr, Samstag 25. Oktober von 8 Uhr bis 17 Uhr und Sonntag 26. Oktober von 9 Uhr bis 15 Uhr Sonderpostamt mit Sonderstempel: Samstag, 25. Oktober von 10 Uhr bis 14 Uhr Führung durch die Ausstellung: Sonntag, 26. Oktober um 10.30 Uhr Freier Eintritt Frau Maria Schulz aus Wien, Sonderstempelentwerferin, ist ebenfalls am Samstag, dem 25. Oktober 2014 von 10 Uhr bis 12 Uhr anwesend.
Seniorenbund Göfis Altstoffentsorgung
Informationen Freitag, 24. Oktober 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Samstag, 25. Oktober 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Donnerstag, 30. Oktober Rest- und Biomüllabfuhr, Kunststoffabfuhr
bugo Bücherei Göfis
Literatur-Café Das Literatur-Café ist kein literarischer Kurs, man benötigt dazu auch keine spezielle Vorbildung. Was zählt, ist die Freude am Buch und am Lesen. Wenn Sie Interesse haben, dann schauen Sie doch einfach vorbei. Wir lesen bis zum 28. Oktober 2014, 20 Uhr das Buch „In einer Bar unter dem Meer“ von Christoph Bauer
Törggelepartie Der Seniorenbund lud alle Mitglieder zu einer Törggelepartie am 11. Okt. 2014 in den Konsumsaal ein. 60 Personen folgten der Einladung. Frauen vom Seniorenbund haben die Tische liebevoll geschmückt.
Freitag, 24. Oktober 2014 Tolle Musik sorgte gleich vom Anfang an im vollbesetzten Saal für gute Stimmung. Patrizia und ihr Team tischten dann mit wunderschönen Platten voller Köstlichkeiten auf. Nachdem Alle satt waren, wurde getanzt und gesungen. Die Senioren waren sich einig, es war ein schöner, gemütlicher Nachmittag.
Turnerschaft Göfis
Interne Trainerfortbildung am 11.10. Bei der internen Trainerfortbildung in der Sporthalle nahmen 19 Trainer und Trainerinnen sowie 9 Turner und Turnerinnen teil. Erfahrene Trainer und Trainerinnen sowie Jungtrainer und Jungtrainerinnen gestalteten ein abwechslungsreiches Programm. Speziell Grundelemente der Geräte Trampolin, Sprung, Barren, Reck, Balken und Boden wurden vorgestellt, die jeder Turner beherrschen sollte. Nun kann eine dazu aufbereitete Übungsmappe von allen Trainer und Trainerinnen genutzt werden. Einen schönen Ausklang fand dieser Fortbildungstag in der Pizzeria in Göfis. Ein herzliches Dankeschön an alle vortragenden Trainer, Trainerinnen, Turner und Turnerinnen für ihre Geduld beim Vorführen der Übungen. Mehr auf www.tsgoefis.at.
33 praktisch im Gegenzug den 1:1-Ausgleichstreffer erzielen konnten. In weiterer Folge nahmen die Tabellenführer zwar das Heft in die Hand, allerdings konnte der SCG immer wieder Nadelstiche setzen und war stets brandgefährlich. Leider schwächte sich unsere Mannschaft dann in der 72. Minute mit einer völlig unnötigen Roten Karte selbst. Allerdings erspielte man sich sogar in Unterzahl die eine oder andere Chance, der Führungstreffer wäre selbst zu zehnt nicht unverdient gewesen. Gleichzeitig kamen aber natürlich der DSV zu guten Chancen, die ein sehr gut aufgelegter Raffa Schwarz im Göfner Tor allesamt zu Nichte machte. Dann kam es, wie es kommen musste, wenn man selbst nicht gerade vom Glück verfolgt wird und auf den Liga-Krösus trifft: Hirtls Junge konnte einen schönen Spielzug des DSV in der 92. Spielminute mit dem 2:1-Treffer abschließen. Unsere Jungs ließen aber immer noch nicht locker, auch Raffa Schwarz mischte bei einem Corner für den SCG im gegnerischen Strafraum mit. 2 Mal wurde es vor dem gegnerischen Tor noch brenzlig, leider blieb es beim 2:1. Fazit: Aufgrund der Vielzahl der Torchancen und aufgrund der tadellosen Leistung unseres Teams eine absolut ärgerliche Niederlage. Schade, dass wir nach dieser tollen Darbietung wieder mit leeren Händen dastehen. Man sieht zwar, was alles möglich wäre, davon können wir uns aber leider nichts kaufen. Und: Selbstverstümmelung hilft der Mannschaft nicht. Ausblick: Samstag, 25.10.2014, 11 Uhr: IPA SC Göfis U9 vs. Rankweil U9 Samstag, 25.10.2014, 12 Uhr: IPA SC Göfis U16 vs. Altach U16 Samstag, 25.10.2014, 14 Uhr: IPA SC Göfis 1b vs. Beschling Samstag, 25.10.2014, 16 Uhr: IPA SC Göfis vs. Fußach Törggelepartie im Anschluss!! Sonntag, 26.10.2014, 11 Uhr: SPG Göfis/Satteins/Schlins U18 vs. Ludesch
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Unsere Jungs legten einen Blitzstart beim Tabellenführer hin und gingen beim DSV bereits in der 2. Spielminute in Führung. Der sehr stark aufspielende Aaron Mittempergher nutzte ein Abstimmungsproblem in der Dornbirner Hintermannschaft und schob locker ein. Es entwickelte sich ein gutes Landesligaspiel mit mehr Spielanteilen für die Gastgeber. Allerdings tauchte unser Team nach schönem Kombinationsfußball immer wieder gefährlich vor dem Dornbirner Kasten auf. Vor allem Tolga Yildiz und eben Aaron sorgten immer wieder für Unruhe, leider ließen wir gute Einschussmöglichkeiten liegen. Aufgrund der tollen läuferischen und kämpferischen Leistung und aufgrund einer sehr soliden taktischen Darbietung ging unser Team mit einem hochverdienten 1:0 in die Pause. Wenige Sekunden nach Wiederanpfiff erspielte sich unsere Mannschaft eine riesige Chance, bedauerlicherweise war auch diese Aktion nicht von Erfolg gekrönt. Effizienter waren dann die Gastgeber, die
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Unglückliche Niederlage beim Spitzenreiter
Freitag, 24. Oktober 2014
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Satteins Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208 Mitteilungen aus der Gemeinde
Bürgerservice der Gemeinde Satteins
Wussten Sie, dass... die WC-Anlagen des Gemeindeamtes während der Öffnungszeiten öffentlich genutzt werden können – dies ist von Montag bis Freitag von 8 Uhr bis 12 Uhr sowie am Nachmittag von Montag bis Donnerstag von 13 Uhr bis 17 Uhr (bitte klingeln, da die Haustüre am Nachmittag geschlossen ist).
Öffnungszeiten – Pfarrbüro Das Pfarrbüro Satteins hat wieder für Sie geöffnet, am Montag, Mittwoch und Freitag, von 9 bis 10 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon 05524/8215 sowie unter pfarramt-satteins@pv-goefisundsatteins.com, erreichbar.
Reinhaltung von Gewässern Leider mussten wir in der letzten Zeit feststellen, dass in die verschiedenen Bäche im Gemeindegebiet wieder vermehrt Biomüll (unter anderem Obst) oder Grünmüll (aktuell Laub) entsorgt wird. Dies führt oft zu Verschmutzungen sowie Stauungen und die Abfälle müssen von den Mitarbeitern des Bauhofes wieder mühsam und zeitaufwändig aus den Bachläufen entsorgt werden. Bitte helfen Sie mit, unsere Gewässer sauber zu halten und nutzen Sie die jeweils dafür vorgesehenen Entsorgungsmöglichkeiten im Ort. Danke für Ihr Verständnis. Der Bürgermeister
Gemeinde Satteins
Aus der Gemeindestube Bericht von der Gemeindevorstandssitzung vom 20. Oktober 2014: 1. Ein Grundverkauf wurde genehmigt; 2. Über zwei Anfragen bezüglich der Nutzung von Gemeinderäumlichkeiten wurde beraten; 3. Ein Grundtrennungsansuchen wurde bewilligt; 4. Über eine finanzielle Beteiligung an einem ORF-Frühschoppen wurde entschieden; 5. Zwei Förderungsansuchen wurden bewilligt; 6. Eine Abstandsnachsicht gem. § 7 Abs. 1 Baugesetz sowie eine Gebrauchserlaubnis für eine Zufahrt wurde genehmigt; 7. Über die weitere Vorgangsweise hinsichtlich der kostenlosen Rechtsberatung wurde beraten; 8. Über Unterkünfte für Flüchtlinge und Asylwerber wurde beraten; 9. Über die Erlassung einer Lärmschutzverordnung wurde beraten; 10. Die Anschaffung einer Kücheneinrichtung für die Kinderbetreuung wurde bewilligt; 11. Über die weitere Vorgangsweise für die Erstellung eines Kaufangebotes wurde entschieden; 12. Über die weitere Vorgangsweise hinsichtlich der Errichtung einer Arztpraxis wurde beraten; 13. Die Auszahlung eines Erhaltungskostenbeitrages an die Gemeinde Laterns für den Wildwintergatter für 2013/2014 wurde bewilligt; 14. Die Arbeiten für die Sanierung des Gulmweges auf der Alpe Gulm wurden vergeben; Der Bürgermeister: Anton Metzler
Kath. Pfarramt St. Georg
Kirchliche Nachrichten Samstag, 25. Oktober: 19 Uhr Wortgottesfeier Sonntag, 26. Oktober – Nationalfeiertag: 9.30 Uhr Wortgottesfeier, 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der Pfarrkirche Montag, 27. Oktober: 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der Sebastianskapelle Dienstag, 28. Oktober: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 29. Oktober: 19 Uhr keine Messfeier Donnerstag, 30. Oktober: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum, 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der Pfarrkirche Freitag, 31. Oktober: 8 Uhr Messfeier Samstag, 1. November - Allerheiligen: 9.30 Uhr Festmesse, mitgestaltet vom Kirchenchor, 14 Uhr Allerheiligenandacht und Gräbersegnung am Friedhof Sonntag, 2. November - Allerseelen: 9.30 Uhr Messfeier, mit Gedenken an die Verstorbenen seit dem letzten Allerseelentag
Bibliothek Satteins
Vorankündigung: Buchausstellung 15. und 16. Nov. 2014 Wir sind schon fleißig am Basteln, Plakatieren und Organisieren, denn am 15. und 16. Nov. 2014 findet unsere erste Buchausstellung in der Bibliothek und im Pfarrsaal statt. Rund 2500 Bücher – die meisten Neuerscheinungen - aus allen Bereichen stehen dann ebenso zum Verkauf bereit, wie Geschenkartikel, Mitbringsel, Spiele, Hörbücher … Bezahlt werden kann in bar oder mit Bankomatkarte und durch jeden Einkauf wird unsere Bibliothek unterstützt. Auch für das leibliche Wohl der Besucherinnen und Besucher ist gesorgt. Und damit Jugendliche und Erwachsene in aller Ruhe schmökern, stöbern und Geschenkle kaufen können, bieten wir während der ganzen Zeit Kinderbetreuung an. Die Ausstellung eröffnen wir am Samstagabend gemeinsam mit Satteinser Volksschulkindern und AutorInnen von „Klopfzeichen“. Soviel sei jetzt schon verraten: das Eröffnungsprogramm wird spannend! Weitere Informationen folgen. Bitte den 15. Und 16. November unbedingt vormerken, wir freuen uns sehr auf euch alle. Euer Bibliotheksteam Bibliotheksöffnungszeiten: Mo 17.30 bis 19.30 Uhr Mi 8.30 bis 11.30 und 16.30-18.30 Uhr Fr 16 bis 18 Uhr Spielen für Menschen ab 6 Jahren: Fr 16 bis 18 Uhr Mehr über uns auf: www.satteins.bvoe.at
Offene Jugendarbeit Satteins
Halloween-Party Der Jugendraum LOCO öffnet wieder seine Türen und das gleich mit einer Halloween-Party. Also komm auch du vorbei am 31. Oktober von 18 bis 21 Uhr. Ob maskiert oder nicht – ganz egal – jede und jeder im Alter zwischen 11 und 16 Jahren ist herzlich willkommen. Wir freuen uns auf dich! Das neue Betreuerteam Karoline & Doris
Freitag, 24. Oktober 2014
Liebe Jahrgänger/innen 1972 Endlich ist es wieder soweit, das Jahr ist fast vorbei und wir sind der Meinung, dass es an der Zeit wäre, sich wieder zu treffen. Wir treffen uns am 7.11.2014 um 17.45 Uhr beim Kirchplatz in Satteins. Von dort aus machen wir gemeinsam eine kleine Wanderung zur ARA. Anschließend werden wir uns genauer ansehen was mit unserem Abwasser geschieht. Unkostenbeitrag: 10 Euro Nach der Besichtigung und einem kleinen Umtrunk spazieren wir gemeinsam wieder ins Dorf, wo wir den Abend bei einem gemütlichen Abendessen im Gasthof Stern ausklingen lassen. Bitte bis spätestens 31.10.2014 wegen der Reservierung per SMS oder Mail bei mir anmelden. konni.soenser@gmx.at oder Tel.: 0664/2430191 Wir freuen uns auf viele Anmeldungen Alex, Olli und Konni! Bitte nicht vergessen 10,- Jahresbeitrag einzahlen! Darf gerne von allen Jahrgängern einbezahlt werden! Danke!
35 Weitere Informationen erhaltet ihr bei telefonischer Anmeldung von Montag bis Freitag von 16 bis 18 Uhr unter den Nummern 0680/3158891 (Daniela) oder 0650/7409423 (Gaby).
Männerchor Satteins
Zur Erinnerung Morgen, Samstag, dem 25.10.2014 findet im Mehr-Zwecksaal der Mittelschule Satteins unser diesjähriges Konzert statt. Beginn 20 Uhr. Für Ihr leibliches Wohl nach dem Konzert ist gesorgt. Eintritt: freiwillige Spenden. Wir freuen uns, Sie bei uns begrüßen zu dürfen.
RAIBA Frastanz-Satteins IBAN: AT58 37424 000 31938269 Empf.: Jahrgang 1972
Werkstättle Satteins
Rindentannenbäume Bald ist es wieder so weit und die Weihnachtszeit ist da. Aus diesem Grund bieten wir vom Werkstättle in Satteins einen Kurs an, in dem wir Rindentannenbäume mit euch basteln wollen.
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Wann: Freitag, 7.11.2015, von 15 bis 18 Uhr Wo: Fohnstraße 15, 6822 Satteins Kursbeitrag 25 Euro (exklusive Materialkosten). Anmeldeschluss: 31.10.2014
Freitag, 24. Oktober 2014
36 Satteinser Bäuerinnen
„Kochkurs“ Alles Käse oder was? Käse findet in vielen Rezepten Platz, zB.: bei Salaten, Suppen, Fleisch, Risotto, Knödel, Gemüse, Füllungen, Gebäcken oder Torten Wir dürfen also gespannt sein was unser Chefkoch Werner Vögel für uns vorbereitet hat. Ob sahnig, cremig, nussig, würzig pikant oder kräftig, Werner veredelt mit Käse die Speisen zu einem ganz besonderen Geschmacks Erlebnis. Am Donnerstag, dem 6.11.2014 um 19.30 Uhr, in der Schulküche Satteins Mitzubringen sind Hausschuhe Behälter für Kostproben Und ca. 35 Euro für Kursbeitrag und Unterlagen Übrigens, auch Männer sind herzlich willkommen. Bitte melde dich an unter 0660/3813904 Andrea Erhart oder 0664/5149423 Anita Konzett Auf einen gelungenen Kurs Abend freuen sich die Satteinser Bäuerinnen mit Werner Vögel
Tageslichtrollladen LUZ von HELLA: schließt komplett und lässt das Tageslicht streifenfrei in den Raum. Foto: HELLA
HELLA LUZ: Rollladen zu, Tageslicht rein
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ßen eines Rollladens auch totale Dunkelheit, was nicht immer gewünscht ist. Der neue Tageslichtrollladen LUZ von HELLA hat unterschiedliche Elemente für den Lichtdurchlass zwischen den Lamellen. Damit ist vom Durchblick nach draußen bis zum streifenfreien Tageslicht im Raum alles möglich.
Aktuelle Spielergebnisse KM SV Satteins - FC Klostertal 3:2 1B SV Satteins 1B - Sulz 1C 3:1 U18 FC Dornbirn - SPG Göfis/Satteins/Schlins 1:3 U16 SPG Schlins/Satteins - FC Nenzing 4:3 U14 SPG Satteins/Schlins/Göfis - SC Tisis B 22:0 U12 FC Koblach - SV Satteins 2:3 U10 SV Satteins - TSV Altenstadt A 1:4 FC Koblach - SV Satteins 5:2 …die nächsten Spieltermine KM Samstag, 25.10. 18 Uhr SC SW Bregenz 1B - SV Satteins 1B Samstag, 25.10. 12.30 Uhr FC Vandans - SV Satteins 1B U14 Freitag, 24.10. 15.30 Uhr SPG Hochmontafon - SPG Satteins/ Schlins/Göfis U16 Samstag, 25.10. 12 Uhr SPG Schlins/Satteins - SPG Bürs/Bludenz B (in Schlins) U18 Sonntag, 26.10. 11 Uhr SPG Göfis/Satteins/Schlins - SV Ludesch (in Satteins) U10 Sonntag, 26.10, 13 Uhr SV Satteins - SC Göfis U12 Sonntag, 16.10. 14.30 Uhr SV Satteins - SC Röthis A
46. Jahreshauptversammlung Einladung zu der am 30.10.2014 um 20 Uhr im Sportheim stattfindenden ordentlichen 46. Jahreshauptversammlung Tagesordnung: 1. Eröffnung und Begrüßung 2. Genehmigung der Tagesordnung 3. Genehmigung der Verhandlungsschrift der 45. JHV vom 14.11.2013 4. Bericht des Obmannes 5. Sportberichte 6. Kassa Bericht und Entlastung des Kassiers 7. Wahl der Vereinsführung 8. Wahl der Rechnungsprüfer 9. Festsetzung der Mitgliedsbeiträge 10. Freie Anträge und Allfälliges Anzeige
Rollläden dunkeln perfekt ab und wirken als „Klimapuffer“ wie eine zusätzliche Scheibe. Bei energieoptimierter Bauweise kann ein Rollladen die Klimaanlage ersetzen, weil ein Luftpolster zwischen Scheibe und Sichtschutz sowohl Hitze als auch Kälte wirkungsvoll absorbiert. Lange bedeutete aber das Schlie-
Auf Ihre Teilnahme freut sich der Vorstand des SV- Satteins. Alle Freunde und Gönner des runden Leders sind herzlich willkommen. Mit sportlichen Grüßen, der Vorstand des SV-Satteins
Freitag, 24. Oktober 2014
Bürgermeister: Ludwig Mähr, Tel. 05524/2311 Mitteilungen aus der Gemeinde
Jagdgenossenschaft Düns
Einladung zu der am 6. November 2014, um 20 Uhr, im Gemeindeamt Düns (Jugendraum) stattfindenden Vollversammlung der Jagdgenossenschaft Düns Tagesordnung 1. Eröffnung, Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Verlesung und Genehmigung der Niederschrift über die letzte Vollversammlung 3. Genehmigung der letzten Jahresrechnung a) Bericht der Rechnungsprüfer b) Entlastung der Verwaltung 4. Wahl der Rechnungsprüfer 5. Berichte des Obmannes 6. Allfälliges Beschlussfähigkeit: Die Vollversammlung ist beschlussfähig, wenn die Einberufung ordnungsgemäß erfolgt ist und die anwesenden Mitglieder wenigstens die Hälfte aller im Mitgliederverzeichnis ausgewiesenen Stimmen vertreten. Ist die Vollversammlung zum festgesetzten Zeitpunkt nicht beschlussfähig, so wird sie nach Ablauf einer halben Stunde bei unveränderter Tagesordnung ohne Rücksicht auf die Zahl der anwesenden Mitglieder und der auf diese Mitglieder entfallenden Stimmen beschlussfähig. Der Obmann Markus Gohm
Pfarre Düns
Kirchliche Nachrichten Täglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 25. Oktober: 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit; 19 Uhr Vorabendmesse; Dreissigster für Agnes Burtscher. Freitag, 31. Oktober: 16.45 Uhr – 17.15 Uhr Beichtgelegenheit (Aushilfe). Samstag, 1. November, Allerheiligen: 10.15 Uhr Pfarrmesse; Dreissigster für Albert Dünser; 14 Uhr Totengedenken. Sonntag, 2. November, Allerseelen: 10.15 Uhr Pfarrmesse; Kriegergedenken.
Dünserberg Bürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Dünserberg
Kirchliche Nachrichten Rosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30 Uhr, in der St. Wolfgangskapelle, Bassig. Sonntag, 26. Oktober: 19.30 Uhr Patroziniumsmesse in der Kapelle St. Wolfgang, Bassig.
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Düns
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Freitag, 24. Oktober 2014
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6FKQLÀV Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524 / 8515 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Schnifis
Kirchliche Nachrichten Täglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 25.Oktober: 8 Uhr Marienmesse. Sonntag, 26. Oktober, Staatsfeiertag: 9.30 Uhr Pfarrmesse; Jahrtag für Eduard Lins. Freitag, 31. Oktober: 16 Uhr – 16.30 Uhr Beichtgelegenheit (Aushilfe); 19 Uhr Vorabendmesse. Samstag, 1. November, Allerheiligen: 8.45 Uhr Pfarrmesse; 14 Uhr Totengedenken. Sonntag, 2. November, Allerseelen: 8.45 Uhr Pfarrmesse; Kriegergedenken.
Gemeinde Schlins
0DFK GLFK VLFKWEDU Reflektierende Materialien retten Leben. Schon ein schmaler, reflektierender Streifen macht eine Person für den Lenker eines Fahrzeuges aus ca. 150 m sichtbar. Aufgrund des Lichtkegels der Fahrzeuge, sollten solche Streifen idealerweise möglichst weit unten und von allen Seiten sichtbar platziert werden - beispielsweise an beiden Beinen. Die Gemeinde Schlins hat für die Bürgerinnen und Bürger reflektierende Streifen angekauft. Diese können zum Einkaufspreis von je 1,- EURO auf dem Gemeindeamt erworben werden (solange der Vorrat reicht).
*UDWXODWLRQ ]XP *HEXUWVWDJ Herr Friedrich Walter, Flurgasse 7, feierte kürzlich seinen 90. Geburtstag. Im Beisein seiner Familie überbrachte Bürgermeisterin Gabriele Mähr die Glückwünsche der Gemeinde Schlins. Die Gemeindemusik spielte dem Jubilar zum Ständchen auf.
Gemeindemitteilungen
Grünmüllabgabe Freitag, 31. Oktober 2014 von 16 - 18 Uhr Bitte Kompostier- und Häckselgut separat abgeben NEU: Bei Überschreitung von Haushaltsmengen Abgabe gegen Gebühr
6FKOLQV Bürgermeister: Gabriele Mähr, Tel. 05524/8317 Mitteilungen aus der Gemeinde
Seniorenbund Schlins
+DOEWDJHVDXVÁXJ Å5KHLQVFKDXHQ´ PLW DQVFKO +HXULJHQKRFN Mit einem vollbesetzten Bus mit 50 Senioren aus Schlins fuhren wir am 10. Oktober nach Lustenau „Rheinschauen“. Nach einer interessanten Führung durchs Museum fuhren wir anschließend mit dem Rheinbähnle durch das Naturschutzgebiet am Bodensee zur neuen Rheinmündung. Nach einem kurzen Ausstieg ging die eindrucksvolle und gemütliche Fahrt zurück zu unserem Ausgangspunkt. Anschließend erwartete uns ein Heurigen-Hock beim „Möcklebur“ im Dornbirner Ried. Bestens gestärkt und gut gelaunt kehrten wir um ca. 20 Uhr nach Schlins zurück. Ein herzliches Dankeschön dem Obmann Ewald Erne für die gute Organisation und den Senioren für die rege Teilnahme.
Pfarre Schlins
Kirchliche Nachrichten 30. Sonntag im Jahreskreis - 26. Oktober 2014 SA-Vorabendmesse um 19 Uhr SO-Hauptgottesdienst um 9.30 Uhr Werktagsmessen Gedenkgottesdienst Am Dienstag 28. Oktober um 19 Uhr beten wir in der St. Anna Kapelle für die Verstorbenen der letzten 5 Jahre im Monat Oktober. Wir gedenken: Josef Amann - gest. 3.10.2009, Peter Schmid - gest. 9.10.2009, Franz Amann - gest. 4.10.2010 und Theresia Sever - gest. 17. 10. 2013 und Alois Ehrenberger, gest. 3.10.2014; anschließend laden wir zum Rosenkranzgebet für aktuelle Anliegen und für den Weltfrieden ein. Mittwoch 29. Oktober um 8 Uhr hl. Messe in der Pfarrkirche Freitag 31. Oktober um 19 Uhr Vorabendmesse (Allerheiligen) um 7.15 Uhr keine hl. Messe Oktoberrosenkranzgebet Sonntag und Donnerstag um 19 Uhr in der Pfarrkirche Mittwoch 19 Uhr in der St. Anna Kapelle
Jagdberg Narren Schlins
Anmeldung zum Adventmarkt am 29.11.2014 in Schlins: Die Jagdberg Narren Schlins lädt alle Künstler und Aussteller recht herzlich ein, die sich beim Adventmarkt (29.11.2014) mit handgefertigte Arbeiten und Naturprodukten, hausgemachtes aus Küche und Keller, sowie individuelle Geschenks- und Dekorationsideen mit einem Stand beziehungsweise sonstigen Aktivitäten beteiligen möchten. Für die Anmeldung und weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Hannes Felder: hannes.felder@jagdbergnarra.at oder 0664/2337716
Freitag, 24. Oktober 2014
VS Schlins
Hallo Auto Am 9.Oktober erlebten wir Dritt- und Viertklässler eine wichtige Aktion zum Thema Verkehrserziehung, genannt „Hallo Auto“. Zana vom ÖAMTC erklärte uns, warum ein Auto so lange zum Stehenbleiben braucht. Das hängt von 4 wichtigen Punkten ab: Geschwindigkeit, Profil, Gewicht und nasse oder trockene Fahrbahn Der Anhalteweg eines Autos besteht aus 2 Teilen: Reaktionsweg + Bremsweg. Wir durften sogar mit einem extra dafür umgebauten Auto mitfahren und selber die Bremse betätigen. Nun wissen wir: Ein Auto kann nicht sofort stehen bleiben!!! Wir überqueren die Fahrbahn erst, wenn das Auto steht!!!
Kindergarten Schlins
Erntedankfest Am Freitag, dem 10.10.2014 feierten die Kinder des Kindergarten Schlins gemeinsam mit Pfarrer Theo das Erntedankfest in der Kirche. In den Wochen vor dem Fest wurden die Kinder von dem Thema Kartoffel begleitet und hörten Geschichten und Lieder darüber. Passend zur Kartoffel bastelten die Kinder einen wunderschönen Kartoffelkönig den sie vom Pfarrer segnen ließen. Zurück im Kindergarten durften wir gemeinsam gekochte Kartoffeln mit Sauerrahmdip genießen. Alle hatten viel Spaß und Freude an dem gemeinsamen Fest.
Erne FC Schlins
4:2 Heimsieg im Derby gegen Thüringen Bei traumhaftem Oktoberwetter und vor großartiger Zuschauerkulisse trat unsere 1. KM im DERBY gegen den FC Thüringen an und startete gleich perfekt in die Partie. Maximilian Lässer traf in der 7. Minute zur vielumjubelten 1:0 Führung. Der Erne FC Schlins drängte auf das zweite Tor und kam zu guten Chancen, die leider allesamt vergeben wurden. So kam es wie so oft, Mathias Frank traf für die Gäste in der 27. Minute zum 1:1 Ausgleich.
39 Die Stimmung war nur leicht getrübt, da man das Gefühl hatte, dass Schlins die Partie eigentlich dominierte. Robert Begle gelang in der 37. Minute mit seinem perfekten Kopfballtreffer die mehr als verdiente und auch schmeichelhafte 2:1 Führung, womit man auch in die Halzbeitpause ging. Nach dem Seitenwechsel verschlief der Erne FC Schlins die ersten 5 Minuten und kassierte in der 48. Minute durch Christoph Müller abermals den Ausgleichstreffer, diesmal zum 2:2. Die zahlreich mitgereisten Gäste aus Thüringen durften jedoch nur kurz jubeln. Der Erne FC Schlins hatte ja noch seine Tormaschine Michael Monschein, der mit seinen zwei Treffern in der 50. und 52. eine komfortable 4:2 Führung ermöglichte. Die Mannschaft lehnte sich aber nicht zurück. Es wurde weiterhin auf beiden Seiten attraktiver Fußball gespielt. Der FC Thüringen zeigte Einsatz und Kampfgeist, doch der Erne FC Schlins war spielerisch überlegen und ließ kein Gegentreffer mehr zu. Selbst aber gelang auch kein Treffer mehr aus den schön herausgespielten Chancen. Ein Lattenschuss von Burak Türkyilmaz war noch der Höhepunkt in den letzten Spielminuten. Fazit: Der Erne FC Schlins war spielerisch über die gesamte Spieldauer die bessere Mannschaft und verdiente sich den Sieg, gegen die einsatz- und kampffreudigen Gäste aus Thüringen. Mit dem Sieg war der Weg geebnet für das Oktoberfest, welches super Anklang fand und auch sehr gut besucht war! Das nächste Spiel bestreitet der Erne FC Schlins am Samstag, dem 25.10.2014 um 15:15 Uhr auswärts in Langenegg. Vorankündigung 35. Jahreshauptversammlung Der Erne FC Schlins lädt an alle Mitglieder ab dem Jahrgang 1998 und älter zu der am Donnerstag, dem 30. Oktober 2014 um 20.00 Uhr im Clubheim stattfindenden 35. Jahreshauptversammlung ein. Die Einladungen sollten eigentlich bereits diese Woche per Post zugestellt worden sein. Falls Sie Mitglied sind und keine Einladung auf dem Postweg erhalten haben, dann melden Sie sich bitte per Email auf der Adresse martin.schneider@fc-schlins.at.
UTC Schlins
Unsere neuen TennisInstruktorinnen - Gratulation Erinnert ihr euch noch? Im Mai war ich so stolz und erfreut, dass Ida und Maria die Aufnahmeprüfung für den Tennis-InstruktorenKurs bestanden hatten. Heute, ein halbes Jahr später, ist mein Stolz und meine Freude sowohl als Vater als auch als Fan der Jugendarbeit unseres Vereins noch größer: Die beiden haben mehrere Wochen Kurs in Innsbruck hinter sich, ein Kurs, der ihnen körperlich und geistig einiges abverlangt hat: Es war sehr anspruchsvoll und anstrengend, aber sie haben viel gelernt und letztlich hat sich die Mühe voll gelohnt. Ich habe die Listen von möglichen Prüfungsfragen in den verschiedenen Fächern (zum Beispiel Sportbiologie, spezielle Bewegungslehre, allgemeine Trainingslehre, praktisch-methodische Übungen) gesehen. Wow, kein Wunder, dass sie für die Prüfungen richtig büffeln mussten. Doch jetzt steht es fest, mit der heutigen Post (übrigens von Pipo persönlich zugestellt :-) sind die Zeugnisse gekommen. Nochmals sei unseren beiden frisch gebackenen Tennis-Instruktorinnen, was dem früheren Tennis-Lehrwart entspricht, herzlich gratuliert: ich bin stolz auf euch – und auch der gesamte Verein - und wünsche euch viele schöne Erlebnisse mit unserem Tennisnachwuchs, der Verein kann sich glücklich schätzen! Thomas Amann
Freitag, 24. Oktober 2014
40 Goldene Tanne 2014 wurde verliehen
SPAR-Markt Weihrauch mit „Goldener Tanne 2014“ prämiert Tassja und Ronny Weihrauch, SPAR-Kaufleute in Schlins, bekamen vor kurzem die „Goldene Tanne 2014“ verliehen, die höchste interne Auszeichnung von SPAR Österreich. In jeder Region wird eine Unternehmerfamilie zur „Kauffrau beziehungsweise zum Kaufmann des Jahres“ ausgezeichnet. Damit zählt das Ehepaar Weihrauch, die erst 2012 den SPAR-Markt in Schlins als selbständige Kaufleute übernommen haben, zu den besten SPAR-Kaufleuten des Landes. Ausschlaggebend waren nicht nur die perfekte Optik des Supermarktes, sondern auch Kriterien wie Sortimentsvielfalt, Frischekompetenz, innovative Ideen bei der Verkaufsförderung sowie Freundlichkeit und Kompetenz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Einen besonderen Stellenwert hat im SPAR-Markt Weihrauch auch die Regionalität. So finden zahlreiche Produkte Platz im ca. 400 m² großen Markt, wie beispielsweise Käse von der Sennerei Schlins, Brot von der Bäckerei Münsch aus Nenzing und Bäckerei Fuchs aus Bludenz, sowie hochwertige Wurst- und Fleischprodukte von TANN Dornbirn – und das in höchster Qualität. Die begehrte Trophäe wurde im Rahmen der traditionellen SPARDelegierten-Tagung in St. Wolfgang in Oberösterreich an das Kaufmanns-Ehepaar Weihrauch übergeben. „Wir sind unglaublich stolz die goldene Tanne in unseren Händen halten zu dürfen“, freuen sich Ronny und Tassja Weihrauch. „Die Auszeichnung ist eine von unse-
SPAR-Kaufleute Tassja und Ronny Weihrauch (Mitte) freuen sich gemeinsam mit ihrem Team über die ausgezeichneten Leistungen in ihrem Markt Foto: SPAR
rem gesamten Team errungene Anerkennung. Unsere Stärke liegt im Teamwork und dem Ehrgeiz aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter jeden Tag aufs Neue unser Bestes zu geben. Unser gemeinsames Ziel ist es, unseren Kunden täglich ein besonderes Einkaufsvergnügen zu bereiten.“ Abend des Genusses Die SPAR-Kaufleute Tassja und Ronny Weihrauch möchten den „Oscar der SPAR-Kaufleute“ aber auch mit ihren treuen Kunden feiern. Sie veranstalten deshalb einen Einkaufs- und Genussabend am Freitag, dem 21.11.2014, ab 17 Uhr, im SPAR-Markt in Schlins mit speziellen Attraktionen und Aktionen. (pr)
Raiffeisenbank Walgau-Großwalsertal
Christoph Müller gewinnt ein Samsung Galaxy Tab 4 Mit einem Samsung Galaxy Tab 4 hat Christoph Müller aus Röns nun einen idealen Begleiter für die kommenden Herbstund Wintertage. Er hat beim Sommergewinnspiel der Raiffeisen Bausparkasse mitgemacht und eines von 444 brandneuen Samsung Galaxy Tablets gewonnen. Bei der Übergabe in der Raiffeisenbank Schlins überreichte Martin Bröll dem glücklichen Sieger das Gerät. Mit einem großen 10,1 Zoll-Display, 16 GB Speichervolumen und auflösungsstarker Kamera liegt das vielseitige Tablet bei Jung und Alt im Trend. (pr)
Christoph Müller und Kundenberater Martin Bröll bei der Übergabe.
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 9° 2000 m: -1°
min: 1° Nied. 40%
max: 12° 2000 m: 4°
min: 6° Nied. 20%
max: 15° 2000 m: 6°
So schnell kann aus warmem Herbstwetter kalter Winter werden. Am Freitag oft noch trüber Start in den Tag durch Hochnebel. Untertags gibt es Chancen, dass sich die Sonne durchsetzt. Es bleibt jedoch kühl. Samstag Früh ist bei klarem Himmel Bodenfrost möglich. Im Tagesverlauf nochmal aufkommende Bewölkung und von Samstag auf Sonntag könnte es etwas regnen, oberhalb 2.000 m schneien. Der Sonntag wird deutlich milder mit mehr Chancen auf Sonnenschein.
Lukas Alton
Es wird wieder eine Spur milder bei oft freundlichem Wetter. Die Höchstwerte erreichen 15-17 Grad. In der Früh kann es stellenweise Nebel geben. Untertags dann meist sonnig. Der gefallene Neuschnee dürfte sich also nicht all zu lange halten. Gib jetzt deinen Tipp ab, wann der erste Schnee in Feldkirch fallen wird und gewinne tolle Preise unter: www.wetterring.at
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min: 3° Nied. 10%
Freitag, 24. Oktober 2014
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Bludesch Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0 www.bludesch.at
Gemeindeentwicklung Bludesch
Über die Zukunft von Bludesch reden Unter diesem Motto stand die gut besuchte BürgerInnen-Versammlung im Rahmen der Gemeindeentwicklung von Bludesch, am 10. Oktober 2014. An die 100 BewohnerInnen von Bludesch fanden sich am Freitag, dem 10. Oktober im Kronesaal in Bludesch ein. Die Gemeinde hatte zur Präsentation der bisherigen Ergebnisse der Gemeindeentwicklung geladen. Die zahlreichen BludescherInnen konnten sich vor Ort über die Überlegungen von insgesamt neun Arbeitsgruppen informieren und was noch wichtiger war, sie konnten aktiv mitreden und ihre Anregungen und Ideen einbringen.
Da das Gebäude der Kinderbetreuung Schnäggahüsle nicht mehr sanierbar ist und dringend neue Räumlichkeiten benötigt werden, wurde am Tisch dieser Arbeitsgruppe über mögliche zukünftige Angebote und auch über die Vernetzung der Einrichtungen gesprochen. Die bisherigen Aktivitäten der Arbeitsgruppe FamiliePlus wurden gelobt und darüber beraten, wie Neuzugezogene und Menschen mit Migrationshintergrund besser ins Dorfgeschehen eingebunden werden können. Die Arbeitsgruppe Gewerbe nahm vielseitige Anregungen für mögliche gewerbliche Nutzungen des Gebiets zwischen Bludesch und Thüringen auf. Am Tisch zum Thema Naturvielfalt wurde geäußert, dass es noch mehr Bewusstseinsbildung bedarf, wie wichtig es ist, die Vielfältigkeit der Natur in der Gemeinde zu erhalten und auszubauen. Es wurde empfohlen, besonderes Augenmerk auf die Blumenwiesen, die Pflege der Hecken und die Sanierung der Trockenmauern zu legen. Das e5 Team, das sich ebenfalls als Teil der Gemeindeentwicklung sieht, nahm als Anregung mit, die Möglichkeiten der alternativen Mobilität, wie etwa Carsharing, auszuloten. Weiters wurden verstärkte Energieberatungen und konkrete Aktionen, wie etwa zu Solarenergie, angeregt. In Summe konnten alle 9 Arbeitsgruppen sehr wertvolle Anregungen und Ergänzungen mitnehmen und sie werden diese auch in ihre weiteren Beratungen einfließen lassen. Im Februar 2015 werden der Bevölkerung dann die konkreten Endergebnisse und Empfehlungen aller Arbeitsgruppen präsentiert und der Gemeindevertretung zur Beschlussfassung vorgelegt. Den Abschluss des Abends bildete ein gemütlicher Ausklang und die Führung durch die Dach- und Kellerräume der Krone. Diese Gebäudebereiche wurden komplett ausgehöhlt, sodass man sich ein gutes Bild der zur Verfügung stehenden Raumkubatur machen konnte. Die möglichen Raumnutzungen waren ja auch Thema bei den Beratungen der Arbeitsgruppe Zentrum.
Entkerntes Dachgeschoß der Krone
Reger Austausch im Krone-Saal.
So wurde an den Tischen jeder Arbeitsgruppe intensiv diskutiert. Für die Gestaltung des Fußballplatzes wurden weitere Ideen eingebracht und über mögliche Orte für freies Spielen, auch ohne Spielgeräte, für Kinder nachgedacht. Die bestehenden Fußwege im Dorf wurden besprochen, von alten, fast vergessenen Wegen wurde erzählt und auch überlegt, welche Wege noch wichtig wären. Im Ortszentrum von Bludesch stellen sich viele Fragen, die mit zukünftigen baulichen Nutzungen zu tun haben. Hier wurden angeregt weitere Ideen eingebracht. Für den notwendigen Neubau der Feuerwehr konnten mehrere mögliche Szenarien präsentiert werden und es wurde sehr intensiv über Mehrfachnutzungen des Gebäudes ausgetauscht.
Bürgermeister Michael Tinkhauser bedankte sich am Ende des Abends bei allen Anwesenden für das aktive und intensive Mitreden und lobte die bisherige Arbeit der Mitglieder aller Arbeitsgruppen. (pr)
Mitglieder der Arbeitsgruppen
INFO
Intensive Gespräche
9 Themen der Arbeitsgruppen: 1. Spiel- und Freiräume 2. Dorfwege 3. Ortszentrum 4. Feuerwehr 5. Kinder: Bildung und Betreuung
6. 7. 8. 9.
Familie und Identität Gewerbe Naturvielfalt Energie
Freitag, 24. Oktober 2014
Gemeinde Bludesch
Kundmachung über die Auflage des Entwurfes zum Räumlichen Entwicklungskonzept (REK) für die Gemeinde Bludesch
43
92. Geburtstag Josef Wehinger Bürgermeister Michael Tinkhauser gratulierte dem Ehrenringträger und Altbürgermeister Josef Wehinger zu seinem 92. Geburtstag.
Gemäß § 11 Abs. 3 des Raumplanungsgesetzes (RPG), LGBl. Nr. 39/1996 idgF., wird kundgemacht, dass die Gemeindevertretung in ihrer Sitzung am 16. Oktober 2014 die Auflage des Entwurfes zum Räumlichen Entwicklungskonzept für die Gemeinde Bludesch beschlossen hat. Der Entwurf samt Erläuterungen liegt von Freitag, 24. Oktober 2014 bis Donnerstag 27. November 2014 während der für den Parteienverkehr vorgesehenen Amtsstunden im Gemeindeamt zur allgemeinen Einsicht auf und kann im Internet auf der Homepage der Gemeinde Bludesch (www.bludesch.at) unter dem Menüpunkt „Aktuelles“ heruntergeladen werden. Während der Auflagefrist kann jeder Gemeindebürger oder Eigentümer von Grundstücken, auf die sich das Entwicklungskonzept bezieht, zum Entwurf schriftlich oder mündlich Änderungsvorschläge erstatten. Zeitgleich wird der in der Region im Walgau erarbeitete Entwurf für die Regionalen Grundsätze und Ziele der räumlichen Entwicklung (REK Walgau) zur Information aufgelegt. Der Bürgermeister
Pfarre St. Jakob Bludesch
Bürgermusikverein Bludesch
Ständchen zum 92. Geburtstag von Josef Wehinger Vergangenen Freitag feierte unser „Altbürgermeister“ Josef Wehinger seinen 92. Geburtstag. Seine Begeisterung und Freude, dass der Bürgermusikverein Bludesch ein Ständchen zu seinem Ehrentag spielt, ist beispiellos. Das ist ansteckend und so kommen auch wir mit großer Freude Jahr für Jahr sehr gerne zu ihm. Herzlichen Dank an seine Familie, die uns auch heuer wieder ausgezeichnet bewirtet hat.
Kirchliche Nachrichten Freitag, 24. Oktober: 18.25 Uhr Oktoberrosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Sonntag, 26. Oktober – 30. Sonntag im Jahreskreis, Nationalfeiertag 8 Uhr Rosenkranz. 8.30 Uhr Sonntagsmesse. 17 Uhr Orgelkonzert in der Pfarrkirche. Mittwoch, 29. Oktober: 18.25 Uhr Oktoberrosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester. Freitag, 31. Oktober: 18.25 Uhr Oktoberrosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Samstag, 1. November, Allerheiligen, 8.30 Uhr Festgottesdienst, musikalisch gestaltet von unserem Kirchenchor. 14 Uhr Totengedenken mit Gräbersegnung. Sonntag, 2. November: Allerseelen, 8.30 Uhr Sonntagsmesse. 18.25 Uhr Rosenkranz für unsere Verstorbenen. 19 Uhr Sonntagabendmesse mit Totengedenken für alle, die seit Allerheiligen 2013 verstorben sind, und für Ilse Brunold (2. Jt.). Das Rosenkranzgebet und die Werktagsgottesdienste entfallen an jenen Tagen, an denen eine Beerdigung stattfindet. Pfarre St. Jakob, Bludesch, Tel.: 05550 / 23 48, 0664 / 22 59 128. E-Mail: pfarre.bludesch@a1.net
Gemeinde Bludesch
Haussammlung Vlbg. Tierschutzverband In der Zeit vom 1. bis einschließlich 30. November 2014 findet in der Gemeinde Bludesch die Haussammlung des Vorarlberger Tierschutzverbandes statt.
e5 Team
„Blühende Straßen“ in Bludesch und Gais In Zusammenarbeit mit e5-Projektleiterin Gabriele Königbaur haben die Kinder des Kindergarten Bludesch sowie Kindergarten Gais die Zufahrtsstraße aufblühen lassen. Die Kinder waren mit viel Engagement dabei und hatten sehr viel Spaß! Herzlichen Dank für diese tollen Kunstwerke – das e5 Team!
Freitag, 24. Oktober 2014
44 Feuerwehrjugend Bludesch
Voller Einsatz beim „24 Stunden Action Day“ 24 Stunden lang bewies die Feuerwehrjugend Bludesch, Nenzing & Gurtis nicht nur ihr hohes Ausbildungsniveau, sondern auch Mut und soziale Kompetenzen. Die Aufgaben forderten die JungForianis voll und zeigten gleichzeitig das breite Aufgabenfeld einer Feuerwehr. So rückten sie unter anderem zu einem Forstunfall, einer Rauchentwicklung in einem Gebäude, einem Großbrand und einem schweren Verkehrsunfall aus. Trotz aller Nervosität wurden die Einsätze ruhig und professionell abgewickelt. Zwischen den Einsätzen lebten, aßen und schliefen die „Helden von Morgen“ im Feuerwehrhaus. Eine tolle Abwechslung war außerdem ein Besuch des ÖAMTC Stützpunktes in der Galina mit Besichtigung des Hubschraubers Christophorus 8. Zur Schauübung in Nenzing fanden sich zahlreiche Zuschauer ein und waren voll des Lobes. Unter ihnen Bürgermeister Michael Tinkhauser, Landesjugendreferent Rainer Batlogg, Bezirksjugendreferent Bruno Öhre, Regionalsachbearbeiter Stefan Gossens sowie die Abschnittsfeuerwehrkommandanten Johann Haas (Nenzing) und Günter Walser (Blumenegg). Die Ortsfeuerwehr bedankt sich bei den Jugendlichen für Ihren tollen Einsatz, den Jugendbetreuern und Helfern für die unzähligen Vorbereitungsstunden, der Bevölkerung für das Interesse und den Sponsoren für die Unterstützung. Fotos und weitere Informationen sind wie immer unter www.feuerwehr-bludesch.com oder im Facebook unter „Ortsfeuerwehr Bludesch“ oder „Feuerwehrjugend Bludesch“ zu finden.
genen Perspektiven sichtbar. Der Wert der gezeigten Bilder und Skulpturen steckt zu einem großen Teil im Entstehungsprozess, der von vielen Dialogen zum Thema geprägt war. Heimat bedeutet für die einen Familie und Freunde, für die anderen Natur oder das Elternhaus. Jeder Mensch hat ein anderes Bild von Heimat im Kopf. Andrea VisintainerLackner, Leiterin des Kunstraums: „Im Kunstraum ermöglichen wir wertfreies Schaffen. Die Menschen, die zu uns kommen sollen erleben, dass sie sein können wie sie sind.“ Landesrätin Dr. Bernadette Mennel zeigte sich bei der Eröffnungsfeier der Ausstellung von den Kunstwerken und von der Büchervielfalt beeindruckt: „Bücher schlagen Brücken, regen an, motivieren und fördern die Sprachkenntnisse. aqua mühle frastanz streckt die Hand aus, und ermöglicht mit kreativen Ansätzen wie dieser Ausstelllung Menschen in schwierigen Situationen neue Perspektiven und Chancen.“ Den Mehrwert für die Gemeinde Bludesch hob Bürgermeister Michael Tinkhauser hervor. Er bedankte sich für die Übernahme der Postpartnerschaft und wünschte der Ausstellung und der Buchwerkstatt, „dass auch sie in Bludesch eine Heimat finden und der ersten Ausstellung noch weitere Veranstaltungen folgen, die das kulturelle Angebot unseres Ortes erweitern.“ Ulrich Gabriel, alias Gaul, motivierte alle KünstlerInnen und Gäste zum gemeinsamen Singen seiner „zweiheimischen Lieder“. Die Kunstwerke der Ausstellung „Heimat“ sind bis 31. März 2015 in den Räumen der Postpartnerstelle in Bludesch ausgestellt und können zu den Öffnungszeiten der Post besichtigt und erworben werden. In der Postdienststelle in Bludesch befinden sich das Bücherlager und die Buchwerkstatt von sinnBUCH, das aqua mühle frastanz vor einem Jahr eröffnete. Hier werden gebrauchte Bücher angeliefert, gereinigt, sortiert, katalogisiert und gelagert bevor sie im Bücherladen sinnBUCH und vor Ort zu günstigen Preisen verkauft werden. Im Rahmen dieses Beschäftigungsprojektes können durchschnittlich neun Personen beschäftigt und auf ihren (Wieder-)Einstieg in den Arbeitsmarkt vorbereitet werden. In Bludesch sind zudem besondere Sammlungen an Vorarlbergensien, antiquarischer Kinderbücher und literarischer Raritäten ausgestellt. Zurzeit sind hier etwa 100.000 Bücher untergebracht. Der Raum steht für Veranstaltungen und Ausstellungen zur Verfügung. Die Kunstwerke der ersten Ausstellung mit zum Thema „Heimat“ entstanden im Kunstraum von aqua mühle frastanz. Der Kunstraum bietet kreative Beschäftigung und Struktur für psychisch erkrankte Menschen. Aus den Schulungsangeboten nehmen Menschen am Angebot teil, die eine Auszeit oder eine „geschützte Insel“ brauchen.
Schnäggabühne Bludesch
Maria Neuschmid mit neuem Programm „Die Kur!“
Gemeinde Bludesch
Der Wert des Kunstwerks steckt im Prozess Jeder Mensch hat ein Bild von Heimat im Kopf Am 16.10.2014, eröffnete aqua mühle frastanz gemeinsam mit LR Dr. Bernadette Mennel, Bgm. Michael Tinkhauser und Ulrich Gabriel die Ausstellung „Heimat“ in der Postpartnerstelle in Bludesch. Mehrere Monate lang setzten sich KlientInnen aus dem Kunstraum von aqua mühle frastanz mit dem vielschichtigen Thema „Heimat“ auseinander. Sie wählten inhaltliche Zugänge und Schwerpunkte selbst und machten mit kreativen und künstlerischen Mitteln ihre ei-
Marlene, Generation 50 Plus, hat immer fleißig gearbeitet, mit ihrer großen Liebe: ein Haus gebaut, eine Familie gegründet und ein Hochbeet angelegt. Eigentlich alles richtig gemacht. Warum denn so unzufrieden und verspannt? Vielleicht wäre eine Kur die Lösung? Lernen Sie Marlene kennen, aber sehen Sie sich vor!!! Wann: Freitag, 07.11.2014 Wo: Kronensaal Bludesch Beginn: 20 Uhr, Einlass ab 19 Uhr Karten erhältlich bei allen Raiffeisenbanken, Sparkassen und unter Ländle Ticket!
Freitag, 24. Oktober 2014
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Kindergarten Gais
Kindergarten Bludesch
Sprachförderung
Sicherheit im Straßenverkehr
Die Sprachförderung im Kindergarten Gais findet jeden Tag statt. Unsere Sprachförderin Nicola Pellini bietet abwechslungsreiche und effektive Sprachangebote den Kindern an. Auch gibt sie den Kindern Spielangebote mit, um auch zu Hause den Wortschatz und die Satzbildung zu erweitern und zu festigen.
In den vergangenen Tagen wurde das Thema Verkehrssicherheit im Kindergarten Bludesch genauer unter die Lupe genommen. Herr Jürgen Flügel vom Polizeiposten Thüringen hat alle Gruppen besucht & den Kinder deutlich gemacht, wie wichtig es ist, sich im Straßenverkehr an bestimmte Regeln zu halten. Anschließend durften alle Kinder beim Zebrastreifen Schnäggahüsle-Pfarrhof zeigen, wie gut sie schon über die Straße gehen können. Auch haben alle Kinder geholfen die Farbgasse im Bereich Kindergarten in eine „blühende Straße“ zu verwandeln. Die bunte Bemalung soll die Autofahrer daran erinnern, dass hier viele Kinder unterwegs sind und sie dementsprechend langsam fahren sollten. Ein herzliches Dankeschön gilt Hr. Flügel von der Polizei für seinen geduldigen Einsatz sowie der Gemeinde für die Unterstützung im Rahmen der Aktion „Blühende Landstraße“. Das Team vom KG Bludesch
Besuch bei Bäckerei Stuchly Die Kinder und Pädagoginnen vom Kindergarten Gais besuchten die Nachbarbäckerei Stuchly. Die Kinder haben ihre „Brötle“ selber geknetet und geformt. Auch das „Zopfen“ haben sie gelernt. Ein herzliches Dankeschön dem Team der Bäckerei Stuchly, das viel Geduld und Zeit für uns hatte. Wir haben das selbstgemachte Brot beim Erntedankfest gegessen. Es hat uns allen ausgezeichnet geschmeckt.
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Freitag, 24. Oktober 2014
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.DUDWHFOXE %OXPHQHJJ Unser Kumite-Aushängeschild Johannes Hartmann startete am 4. Okt. bei den Karate-Vienna Open in der Klasse -75 kg und erkämpfte sich den 3. Rang. Auch unsere jungen Nachwuchssportler haben sich gut vorbereitet und bei der am 11. Okt. stattgefundenen Landesmeisterschaft um die Titel gekämpft. Erstmals auf der Kampffläche war auch Katharina Seebacher und Paul Hartmann, welche sich die ersten bzw. zweiten Erfahrungen holten. Auch die Sportler Adrian Nigsch, Sarah Kleinfercher, Katrin Schnetzer und Jennifer Schiefer und Johannes Hartmann waren am Start. Folgende Ränge wurden dabei erreicht: 2. Rang: Sarah Kleinfercher Kata Einzel U16, Adrian Nigsch Kumite Einzel U12 3. Rang: Adrian Nigsch Kata Einzel U12, Paul Hartmann Kata Einzel U12, Jennifer Schiefer Kata U18, Katrin Schnetzer Kata U 18, Sara Savic Kumite Einzel U14, Johannes Hartmann - Starter allgem. LM Kumite bis 75 kg Damit war die Vorbereitung auf die Nachwuchs ÖM am 18. Oktober bestens getätigt und unsere Sportler konnten sich somit auf der ÖM mit anderen Sportlern messen. Dieses Teilnehmerfeld war dieses Jahr jedoch zu stark und die Bludescher Karatekas mussten die Plätze der Konkurrenz überlassen. Alle zeigten die beste Leistung - Adrian Nigsch verpasste nur ganz knapp den 3. Platz im Bewerb Kumite Einzel. Die Sportler Katrin Schnetzer und Sarah Kleinfercher errangen als Kumite Team Mitglied vom LZ Vorarlberg die Silbermedaille, Sara Savic errang
im Team-Bewerb mit den LZ Vorarlberg die Bronzemedaille. Den nächsten Einsatz bestreiten die Sportler nun bei den ASKOE-Bundesmeisterschaften am 15. November, welche in Dornbirn stattfinden. Die Trainer und der Vorstand gratulieren allen zu den errungenen Medaillen.
ALT.JUNG.SEIN.Kurs
(LQ /HEHQ ODQJ JHLVWLJ ÀW XQG EHZHJOLFK EOHLEHQ LQ %OXGHVFK Heute schon den Schlüssel gesucht? Und was wollte ich jetzt noch im Keller holen? Wenn es Ihnen ab und zu auch so geht, dann wird es höchste Zeit, etwas für die grauen Zellen zu tun! Bei den humorvollen Übungen des „ALT.JUNG.SEIN. Lebensqualität im Alter“ Kursprogramms wird die Merkfähigkeit und Konzentration gesteigert und insgesamt das Kurz- und Langzeitgedächtnis verbessert. Entspannungs- und leichte Bewegungsübungen stärken die Standsicherheit und Koordination. Tipps zur guten Bewältigung des Alltags und das Finden der eigenen Kraft- und Sinnquellen erhöhen die Lebensfreude. Bringen Sie Körper und Geist in Schwung! Der fünfteilige ALT.JUNG. SEIN. Kurs mit Leiterin Simone Hämmerle wird einmal wöchentlich abgehalten und dauert 1,5 Stunden. (pr)
INFO
ALT.JUNG.SEIN. Kurs in Bludesch Jeweils am Dienstag, ab dem 4. November 2014, 14 – 15.30 Uhr, 5 Teile, im Kindergarten Gais. Kosten: 32 Euro/Mitgl. 25 Euro. Anmeldung bei Oswald Hämmerle, Tel.: 05550-20102. Veranstalter: Pensionistenverband Bludesch und Katholisches Bildungswerk Bludesch. Mehr Infos unter www.altjungsein.at
Freitag, 24. Oktober 2014
Thüringen Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre St. Stephan Thüringen
Kirchliche Nachrichten Freitag, 24. Oktober: 7.20 Uhr Wortgottesdienst mit den 2. HS-Klassen in der St. Annakirche Samstag, 25. Oktober: 18 Uhr Vorabendmesse mit Segnung der Grabkerzen in der St. Annakirche Sonntag, 26. Oktober: 30. So. im Jk. - 9.30 Uhr – Sonntagsmesse mit Segnung der Grabkerzen in der Pfarrkirche, 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der Pfarrkirche Dienstag, 28. Oktober: 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der St. Annakirche Mittwoch, 29. Oktober: 8 Uhr Hl. Messe in der St. Annakirche Donnerstag, 30. Oktober: 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 19 Uhr Hl. Messe mit Jahrtag in der Pfarrkirche. 1. Jt.: Marianne Ortner und Martha Mähr; 2. Jt.: Edith Mayer und Adolf Strempfel; 3. Jt.: Gertrud Noventa; 4. Jt.: Fredi Marktl, Paul Bitsche und Dietmar Bösch; 5. Jt.: Anna Bickel Samstag, 1. November: 9.30 Uhr Festmesse an Allerheiligen in der Pfarrkiche, 13.30 Uhr Sammelrosenkranz in der Pfarrkirche, 14 Uhr Andacht für die Verstorbenen in der Pfarrkirche, ca. 14.35 Uhr Gräbersegnung am Friedhof St. Stephan, ca. 14.50 Uhr Gräbersegnung am Friedhof St. Anna Sonntag, 2. November: 31. So. im Jk. - 9.30 Uhr – Sonntagsmesse mit Allerseelengedenken und Gedächtnisfeier der Vermissten und Gefallenen der beiden Weltkriege und der Opfer des Naziterrors Tag der Achtsamkeit – P. Christoph Müller Samstag, 8. November, 9 bis ca. 16.30 Uhr, Pfarrsaal Achtsamkeit drückt eine Haltung aus, die man selbstverständlich schon früher kannte. Denn es gibt kaum eine gelungene Beziehung zur Schöpfung, zu den Mitmenschen oder zu Gott ohne ein achtsames Gespür. Davon spricht auch die Benediktsregel aus dem 6. Jahrhundert. An diesem „Tag der Achtsamkeit“ wird die Benediktsregel uns Wegbegleiterin sein. Es ist spannend zu entdecken, wo sie z.B. im menschlichen Zusammenleben einen achtsamen Umgang miteinander für wichtig erachtet. Oder wie sie aufzeigt, dass jeder Mensch lernen muss, achtsam mit sich selbst umzugehen, um ausgeglichen leben zu können.
47 deln, Marmeladen, Eingelegtes … aber auch Handarbeiten und Basteleien. Und vor allem die Weihnachtskekse sind sehr gefragt! Wenn Sie unseren Adventbasar mit neuen Ideen beleben, freut uns das ganz besonders. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Roswitha Bitsche, Tel. 3395 oder ans Pfarrbüro, Tel. 2308. Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Pfarre St. Stephan, Thüringen Tel.: 05550/2308 E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Tel.: Pfr. Mihai Horvat – 0664/2259128 Homepage: http://pfarre.thuerig.at Öffnungszeiten: Di, Mi und Do von 9 – 11 Uhr
Karl Noventa feierte seinen 75. Geburtatag Rüstig, freundlich, hilfsbereit, so kennen viele Mitbürger den Jubilar. Seinen Geburtstag mit der Familie zu feiern ist ihm sehr wichtig. So erwartete Karl seine Brüder und Schwester zur Gratulation samt Schwägerinnen zum großen Treffen in seinem Heim. Es gibt nichts schöneres, als sich mit den Liebsten zu treffen, sich auszutauschen und sich an die Vergangenheit zu erinnern, meint der Geehrte. In den Kreis der Gratulanten gesellte sich auch des Seniorenbund und wünschte Karl alles Gute, Glück und Gesundheit. Wir wünschen auch, dass Karl noch viele Ausflüge und Veranstaltungen mit den Freunden des Seniorenbundes mitmachen kann.
INFO
Impulse von P. Christoph, Zeit zum Nachspüren, Austausch, Essen, Eintrudeln: ab 8.45 Uhr Start: 9 Uhr Ende 16.30 Uhr (Kuchenjause als Abschluss) Kosten: 15 Euro inklusive einfachem Mittagessen und Kuchenjause Anmeldung: Bis Mo 3.11.2014 per Mail: Pfarramt Thüringen, Telefon: 5550/2308, Flyer liegen in den Kirchen auf Veranstalter: Pfarrverband Bludesch, Ludesch und Thüringen
Der Adventbasar unserer Pfarre hat bereits eine lange Tradition. Und es ist sehr erfreulich, dass sich so viele in der Vorbereitung engagieren und dass so viele unseren Basar besuchen. Besonders erfreulich ist auch die gute Zusammenarbeit mit den einzelnen Gruppen. Alle Einnahmen des Basars sind für das Gemeinwohl bestimmt. Obwohl der Advent noch weit ist, bitten wir jetzt schon um Mithilfe möglichst Vieler, die ihr Können in den Dienst des Gemeinwohles stellen. Bringen Sie uns Ihre selbstgemachten Weihnachtsbäckereien, Nu-
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Vorankündigung: Adventbasar Freitag, 28. November, ab 17 Uhr, Dorfplatz
Freitag, 24. Oktober 2014
48 Konzert mit dem Ensemble „Musica Antiqua Salzburg“
„Un Passaggio Italiano“ Samstag, 25.10.2014, 19.30 Uhr, Douglass-Saal/Villa Falkenhorst Das im Jahre 2010 gegründete Barockensemble „Musica Antiqua Salzburg“ befasst sich speziell mit der Aufführungspraxis barocker Musik auf Originalinstrumenten. Seither kann das Ensemble bereits auf einige erfolgreiche Projekte und Engagements zurückblicken. Die Musiker nehmen sie auf eine Reise; ein Passaggio, der Sie über die Schwelle von der Renaissance ins Barockzeitalter führt, forciert durch den extremen Ausdruckswillen der Instrumente, Spieler und Komponisten. Gespielt werden Werke von D. Castello, M. Cesare, C. da Rore, G. Bassano, G.A. Pandolfi u.a. Besetzung: Andrea Guttmann - Blockflöte, Matthijs Lunenburg - Blockflöte und Zink, Stefan Konzett - Posaune, Bernhard Prammer Orgel, Cembalo
dorthin, wo das Publikum zu Hause ist. Insgesamt werden fünf Filme von Oktober bis Februar, jeden letzten Sonntag im Monat, gezeigt. Am 26. Okt. starten wir die Reihe mit einem Film des österreichischen Regisseurs Andreas Schmied. Ein charmantes Schlitzohr (Michael Ostrowski), eine aufmüpfige Gewerkschaftsanwältin (Hilde Dalik) geben sich einen Schlagabtausch in einer romantischen Komödie, die mit großem Witz, viel politischem Gespür und noch mehr Tempo rund um den steirischen Erzberg arrangiert ist. Kartenvorverkauf: Direkt beim Veranstalter: 05550/20137 Eintritt: 4 Euro Erwachsene/ 3 Euro Kinder/ 10 Euro Familien/ 8 Euro Familienpass „Eine Kooperation mit EU XXL Die Reihe“. (c) David Ruehm Thimfilm Weitere Informationen unter www.villa-falkenhorst.at
Kartenvorverkauf: Bei allen Vorarlberger Sparkassen, bei allen Raiffeisenbanken, unter www.laendleticket.com sowie unter www.oeticket. com oder direkt beim Veranstalter. Eintritt: 15 Euro im Vorverkauf/ 17 Euro an der Abendkassa Weitere Informationen unter www.villa-falkenhorst.at
Ö 2013, Spielfilm 95 min, OF Buch&Regie: Andreas Schmied Kamera: Petra Korner Mit: Michael Ostrowski, Hilde Dalik, Oliver Rosskopf, Manuel Rubey u.a. http://www.diewerkstuermer.at/
BayWaLamag FC Thüringen
Bittere Auswärtsniederlage im Walgauderby gegen den FC Schlins
„Die Werkstürmer“ – Kino einmal anders Sonntag, 26.10.2014, 19 Uhr, Villa Falkenhorst Als Partner von EU XXL Die Reihe -„das Wanderkino des 21. Jahrhunderts“- bringt die Villa Falkenhorst wieder europäische Filme direkt
Ausgerechnet im Walgauderby in Schlins fand unsere tolle Siegesserie ein Ende. Vor toller Kulisse mussten wir eine verdiente 2:4 Auswärtsniederlage hinnehmen und mussten die Heimfahrt mit 0 Punkten antreten. Vom Anpfiff weg war uns der FC Schlins immer einen Schritt voraus und auch in den Zweikämpfen behielt unser Gegner meistens die Oberhand. Zweimal konnten wir einen Rückstand durch Mathias Frank und Christoph Müller ausgleichen. Doch schlussendlich waren die vier Gegentore an diesem Tag einfach Auch der Ausgleich durch zu viel. Es ergaben sich zwar noch zahl- Christoph Müller brachte reiche Chancen auf beiden Seiten, doch nicht die Wende für unsere am Ende ging der FC Schlins als ver- BayWa 11 dienter Sieger aus diesem Derby hervor. Somit heißt es für unsere Mannschaft, dieses Spiel schnellst möglich aus den Köpfen zu bringen und sich auf die kommende Aufgabe in Mäder zu konzentrieren. Spieltermine der Mannschaften des BayWaLamag FC Thüringen: Samstag, 25.10.2014 Nachwuchs U9 Heimspiel gegen Rätia Bludenz um 14 Uhr Nachwuchs U13 Heimspiel gegen SPG Montanfon um 15.15 Uhr BayWaLamag FC Thüringen 1c spielt auswärts gegen Mittelberg um 15 Uhr
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Sonntag, 19.10.2014 Nachwuchs U16 spielt auswärts gegen FC Nüziders um 16.15 Uhr BayWaLamag FC Thüringen 1b spielt auswärts gegen Tisis 1b um 15 Uhr BayWaLamag FC Thüringen 1. KM auswärts gegen FC Mäder um 16 Uhr (Achtung dieses Spiel wird eventuell wegen der Sommerzeitumstellung auf 15 Uhr vorverlegt, genauere Information ab Freitag 24.10.2014 unter www.fc-thueringen.at)
Freitag, 24. Oktober 2014
Ludesch Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221 Mitteilungen aus der Gemeinde
Kundmachung über die Auflage des Entwurfes zum Räumlichen Entwicklungskonzept (REK) für die Gemeinde Ludesch Gemäß § 11 Abs. 3 des Raumplanungsgesetzes (RPG), LGBl. Nr. 39/1996 idgF., wird kundgemacht, dass die Gemeindevertretung in ihrer Sitzung am 16. Oktober 2014 die Auflage des Entwurfes zum Räumlichen Entwicklungskonzept für die Gemeinde Ludesch beschlossen hat. Der Entwurf samt Erläuterung liegt von 24. Oktober 2014 bis 25. November 2014 während der für den Parteienverkehr vorgesehenen Amtsstunden im Gemeindeamt Ludesch und im DLZ Blumenegg zur allgemeinen Einsicht auf und kann im Internet auf der Homepage der Gemeinde Ludesch (www.ludesch.at) unter dem Menüpunkt „Aktuelles“ heruntergeladen werden.
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Seniorenbund Ludesch vom Berg zum See Einmal wieder vom Walgau an den Bodensee, diesmal war das Zeppelinmuseum in Friedrichshafen das Ziel. Hier wurde Geschichte der Luftfahrt geschrieben, Graf Zeppelin und Hugo Eckner, Pioniere, die mit ihren Luftschiffen die ersten waren, die die Kontinente verbanden. Schon um 1900 fuhren die „silbrigen Zigarren“ bis nach Brasilien, im Ersten Weltkrieg trugen sie ihre todbringende Fracht über den Kanal. Spannende Geschichten, die uns die Museumsführer erzählten, 32 Damen und Herren waren der Einladung gefolgt und erlebten in den original nachgebauten Kabinen wie sich die Fluggäste der Vergangenheit gefühlt hatten. Aber nicht nur die Abenteuer der Luftfahrt interessierte uns, auch das Beisammensein im Restaurant des Museums, übrigens mit einer hervorragenden Küche und auch der Abschlusshock im Seewirt in Nonnehorn, gehörten zum erlebnisreichen Donnerstag. Wieder ein Beispiel für die Vielfältigkeit unserer Unternehmungen und natürlich auch der Beweis, dass wir immer noch „net lugg lo“ können.
Während der Auflagefrist kann jeder Gemeindebürger oder Eigentümer von Grundstücken, auf die sich das Entwicklungskonzept bezieht, zum Entwurf schriftlich oder mündlich Änderungsvorschläge erstatten. Zeitgleich wird der in der Region im Walgau erarbeitete Entwurf für die Regionalen Grundsätze und Ziele der räumlichen Entwicklung (REK Walgau) zur Information aufgelegt. Dieter Lauermann, Bürgermeister
SV frigo Ludesch
Adventmarkt Kath. Pfarramt Ludesch
Kirchliche Nachrichten 30. Sonntag i. Jk., 26. Oktober, 10 Uhr Familienmesse gestaltet vom Kinderliturgieteam, musikal. begleitet von Silke und Martin, anschl. von 11 – 15 Uhr Suppentag in der Blumenegghalle, 15 Uhr Taufe von Gstach Lea Marie in der Pfarrkirche Montag, 27. Oktober, 8 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 28. Oktober, 19 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche Mittwoch, 29. Oktober, 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der Pfarrkirche Donnerstag, 30. Oktober, 19 Uhr Hl. Messe mit Totengedenken für die Verstorbenen der letzten 5 Jahre im Monat Oktober für Müller Rosa, 1. Jt. Pasqualini Kim, Hilbrand Johann und Vonbun Emma, 2.Jt. Schnetzer Emma, 3. Jt. Simma Adelheid und Walter Werner, 4. Jt. Zelger Martin, 5. Jt. Burtscher Elfriede, hern. Anbetung mit Eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit Samstag, 1. November - Allerheiligen, 10 Uhr Festgottesdienst, musikal. gestaltet vom Kirchenchor, 14 Uhr Andacht für die Verstorbenen mit anschl. Gräbersegnung. Es findet keine Vorabendmesse statt! 31. Sonntag i. Jk., 2. November - Allerseelen, 10 Uhr Sonntagsmesse mitgest. von der Harmoniemusik, hern. Gedächnisfeier der Vermissten und Gefallenen Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Pfarre St. Sebastian, Ludesch Tel. 05550-3383; 06642259128 E-Mail: pfarre.ludesch@aon.at Homepage: www.pfarre-ludesch.at
am Sa., 29. Nov. 2014 auf dem Sportplatz „Allmein“ Liebe Ludescherinnen und Ludescher, am Samstag, dem 29. November findet ab 14 Uhr zum 2Mal der Ludescher Adventmarkt auf dem Sportplatz „Allmein“ statt. Wir ersuchen diejenigen (Vereine, Privatpersonen, Gemeinschaften,……), die Interesse haben einen Marktstand, mit selbstgemachten Dekorartikel oder speziellen Dingen zu mieten, sich unter: nicole@burtscher.or.at oder direkt bei Schriftführerin Nicole Burtscher 0664/106 28 00 zu melden. Auch dieses Jahr werden wir ein schönes Rahmenprogramm mit Ponnyreiten, dem Nikolausbesuch und vieles mehr zusammenstellen.
Taekwondo Mustang
Spektakulärer Start für Taekwondo Mustang Am Samstag, dem 11.Oktober 2014 wurde in der Wichnerhalle in Bludenz die Vorarlberger Landesmeisterschaft (LK1) in Taekwondo Poomsae (Formenlauf) 2014 ausgetragen. In diesem Atemzug wurde zeitgleich die Vorarlberger Nachwuchsmeisterschaft (LK2) und der ASVÖ Nachwuchscup (LK3) ausgetragen. Es waren Sportler aus 5 Ver-
Freitag, 24. Oktober 2014 einen, davon 12 Sportler von unserem Verein Taekwondo Mustang am Start. Taekwondo Mustang hat mit seinem Meisterschaftsteam in den Gruppen LK2 und LK3 teilgenommen. Von den 24 Gold-, 10 Silberund 6 Bronzemedaillen die an diesem Tag verliehen wurden, konnte unser Verein Taekwondo Mustang 9 Gold-, 6 Silber-und 4 Bronzemedaillen sein eigen nennen. Mit tollen Kicks, der guten Körperspannung und den präzise ausgeführten Techniken konnten sie die Punkterichter und das Publikum faszinieren. Diese Erfolge lassen die Herzen des Vereins Taekwondo Mustang höher schlagen. Natürlich ist die super Leistung von Trainerin Eve Hepp nicht zu vergessen. Die schon eifrig an den Trainingseinheiten für die Staatsmeisterschaft Poomsae in Innsbruck feilt, die am 26 Oktober 2014 ansteht. Wir gratulieren zu den ausgezeichneten Erfolgen in den jeweiligen Kategorien: Gold im Einzellauf: Grabher Chiara, Nikolic Nesensohn Dennis, Beck Aimee, Hepp Natasha und Hepp Joshua Gold im Paarlauf: Nikolic Nesensohn Dennis/ Hepp Joshua und Beck Aimee / Noventa Vanessa Gold im Teamlauf: Nikolic Nesensohn Dennis/ Lauermann Chiara/ Grabher Chiara und Noventa Vanessa/Wallis Hanna/Hepp Natasha Silber im Einzellauf: Lauermann Chiara, Noventa Vanessa und Vallazza Annabell Silber im Paarlauf: Lauermann Chiara/ Grabher Chiara und Hepp Natasha/ Cantekin Dilara Silber im Teamlauf: Hepp Joshua/ Beck Aimee/ Cantekin Dilara Bronze im Einzellauf: Wallis Hanna und Cantekin Dilara Bronze im Paarlauf: Beck Hannah/ Vallazza Annabell Bronze im Teamlauf: Beck Hannah/Wallis Lena/Vallazza Annabell
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SV frigo Ludesch
Ordination Dr. Fabianek
Ergebnisse aus der Vorwoche: 1. Kampfmannschaft SV frigo Ludesch FC Lustenau 1:7 Eins B SV frigo Ludesch FC Lustenau 1b 0:5 U9 SV frigo Ludesch FC Nüziders 1:3 U10 SV frigo Ludesch SB Bürs 5:0 U11 SV frigo Ludesch FC Thüringen 15:1 U13 SV frigo Ludesch SPG Hochmontafon 3:1 U14 SV frigo Ludesch spielfrei U18 SV frigo Ludesch SV Frastanz 3:3
Die Ordination bleibt wegen Begleitung der Mayr Kur in Bad Rothenbrunnen vom 31.10. bis 07.11.2014 geschlossen! Vertretung hat Fr. Dr. Gerlinde Schnegg in Sonntag.
Vorschau - Meisterschaftsrunde Samstag, 25. Oktober U9 SV frigo Ludesch FC Nenzing 11.30 Uhr (in Nenzing) U10 SV frigo Ludesch FC Nenzing 13.45 Uhr (in Ludesch) U14 SV frigo Ludesch FC Nüziders 15 Uhr (in Ludesch) Vorschau - Meisterschaftsrunde Sonntag, 26. Oktober U18 SV frigo Ludesch SPG Göfis/Satteins/Schlins 11 Uhr (in Satteins) 1. Kampfmannschaft SV frigo Ludesch FC Götzis 11 Uhr (in Ludesch) U13 SV frigo Ludesch FC Nenzing 12.15 Uhr (in Nenzing) Eins B SV frigo Ludesch FC Götzis 1b 13.15 Uhr (in Ludesch)
Röns Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144 Mitteilungen aus der Gemeinde
St. Magnus Röns
Kirchliche Nachrichten Im Oktober ist täglich um 19.30 Uhr Oktoberrosenkranz. Sonntag, 26. Oktober, 30. So im Jkr.: 8 Uhr Hl. Messe.
Biosphärenpark Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: Mag. Christine Klenovec Thüringerberg, 05550/20360, moser@grosseswalsertal.at
Frauennetzwerk Großes Walsertal
„Die politische Arbeit in der Gemeinde“ Das Referat für Frauen und Gleichstellung der Vorarlberger Landesregierung und das Frauennetzwerk Vorarlberg wollen Frauen ermutigen, sich stärker in die Gestaltungsprozesse auf Gemeinde und auf Regionaler Ebene einzubringen. Dazu bieten wir diesen kostenlosen Workshop an: Die politische Arbeit in der Gemeinde Dienstag, 28. Oktober 2014, 19.30 Uhr Gemeindeamt Raggal Anmeldung und weitere Infos direkt im Referat für Frauen und Gleichstellung 05574/511-24136, frauen@vorarlberg.at oder bei den Frauensprecherinnen Carmen Stark Tel. 0664 4228991 oder Maria Ganahl Tel. 0664 8469500.
Ab 8.11.2014 sind wir wieder zu den üblichen Öffnungszeiten für Sie da! Mo 7.30 – 11 Uhr, 17-19 Uhr Di 7.30 – 11 Uhr Mi 17 – 19 Uhr Do 7.30 – 11 Uhr Fr 7.30 – 11 Uhr, 14 – 16 Uhr Ihr Praxisteam
Jodel Workshop mit Matthias Härtel am 29. November 2014, im Paulinarium am Ludescher Berg Der „Ludescher Berg“ bietet nicht nur eine wunderschöne Aussicht und die hervorragende Küche der Wirtin „Pauline“, sondern ist auch der ideale Platz um einen Jodler ins Tal zu lassen. Jodeln ist Kommunikation, es bedarf einer kräftigen Stimme und den Einsatz des sogenannten Registerwechsels – den Bruch zwischen Kopfund Bruststimme. Ich möchte euch einladen, eure Stimmen zu entdecken und mit mir gemeinsam eine Reise in die Klangwelt des Jodlers zu machen. Zu meiner Person: Ich habe mir 2013 das Große Walsertal zu meiner Wahlheimat gemacht, komme aber ursprünglich aus der Steiermark, dort wo ich mit Jodlern der Gretl Steiner, des Heli Gebauer aus der Ramsau/Dachstein und des Franz Zöhrer/Frohnleiten aufgewachsen bin. In meiner Kindheit musizierte in unterschiedlichen Besetzungen mit meinen Geschwistern. Durch unzählige Begegnungen mit Gewährsleuten und durch das Dabeisein an vielen Kursen und Veranstaltungen meiner Eltern, ist mein Jodelrepertoire ständig gewachsen. Ich habe mir zur Aufgabe gemacht, die Jodler weiter zu geben, denn es macht mir eine große Freude, die Menschen zum Erklingen zu bringen. Zielgruppe: Alle sind herzlich willkommen, es sind keine Voraussetzungen erforderlich. Ablauf: - Kursbeginn 14 Uhr - Begrüßung, Organisatorisches, Aufwärmen …. - JODELN I - Pause ( Zeit zum Essen und Trinken ) - JODELN II - Gemütlicher Ausklang mit gemeinsamem Jodeln. - Ende 18.30 Uhr Kursbeitrag: 45 Euro pro Person (Leistungen: Jodelworkshop, Unterlagen) Ermäßigung: 35 Euro Studenten/Schüler/Lehrlinge (Leistungen: Jodelworkshop, Unterlagen) Kurs findet ab 10 Personen statt. Alle Preise exklusive Verpflegung, Unterkunft, Anfahrts- sowie Abfahrtskosten. Stornierung bis drei Wochen vorher möglich, danach wird eine Stornogebühr von 50% verrechnet, bei Nichtabmeldung wird die gesamte Kursgebühr verrechnet. Anmeldung: Matthias Härtel: 0664/4375008 oder matthias_haertello@gmx.at
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Weihnachten im Schuhkarton Freitag 7.11.14 von 9.30-11 Uhr und 15-17 Uhr Feuerwehrhaus Sonntag Die weltweit größte Geschenk-Aktion für Kinder in Not wird heuer erstmals auch vom Familienverband Großwalsertal unterstützt. Die mit Geschenken gefüllten Kartons werden in diesem Jahr nach Moldawien gebracht und dort an bedürftige Kinder verteilt. Wenn auch Ihr einem Kind etwas zu Weihnachten schenken und damit eine Freude bereiten möchtet, seid Ihr herzlich eingeladen - Mitmachen ist ganz einfach: Beklebt den Deckel und den Boden eines Schuhkartons (Gr. ca. 30x20x10cm) separat mit Geschenkpapier und gebt ein Etikett drauf für wen das Paket geeignet ist (Junge oder Mädchen Altersgruppe 2-4 oder 5-9 oder 10-14 Jahre) Füllt den Karton mit einer bunten Mischung aus NEUEN Sachen (je Karton wären Spielsachen, Kuscheltier, Hygieneartikel wie Zahnbürste und Zahnpasta, Schulmaterialien, Kleidung und Schokolade toll) sowie einen persönlichen Weihnachtsgruß. Gebt den Karton, wenn möglich mit einer kleinen Geldspende am Freitag 07.11.14 im Feuerwehrhaus Sonntag ab. Mit einer Geldspende von 6 Euro werden sämtliche Transport- und Einreisekosten abgedeckt. Wichtig: Bitte keine gebrauchten Artikel und nur bestimmte Süßigkeiten wie zum Beispiel Vollmilchschokolade schenken. Die Pakete unterliegen genauen Zollbestimmungen. Unter www.weihnachten-imschuhkarton.at oder direkt bei uns telefonisch 0664/3852079 oder per Email grosswalsertal@ familie.or.at gibt es alle weiteren Informationen.
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In der Stillgruppe steht der Austausch zwischen den Müttern im Vordergrund. Wir wollen mit Euch verschiedene Themen diskutieren, auf Eure Fragen einge-
hen und bei Bedarf mit fachlichen Informationen zur Seite stehen. Als Stillberaterinnen möchten wir natürlich das Stillen fördern und schützen, möchten aber auch andere Themen, die für Euch wichtig sind, besprechen zum Beispiel schlafen, tragen oder Beikost. Wir laden daher alle interessierten Mütter/Eltern mit ihrem Säugling zu dieser 1. Stillgruppe ein. Leitung: Judith Konzett, DGKS und IBCLC, Rankweil Erika Müller, DKKS und Stillberaterin, Braz Preis: 8 Euro pro Teilnehmerin / Mindestteilnehmeranzahl: 5 Anmeldungen bitte bei Susanne Türtscher 0664/8715578 grosswalsertal@familie.or.at
Babymassage Donnerstag, 13. November 2014 14.30 Uhr Bewegungsraum St. Gerold Berührung ist ein Grundbedürfnis und Nahrung für die Seele. Die Babymassage bietet die Möglichkeit den Kontakt zwischen Eltern und Kind zu vertiefen, Geburtsstress kann leichter abgebaut werden. Sie hilft die Bedürfnisse des Babys und seine Signale besser zu verstehen, liebevoll darauf zu reagieren und ihm zu helfen, Kummer und Spannungen loszuwerden. Durch die gefühlvolle Berührung werden auf natürliche Weise alle lebenswichtigen Körpersysteme angeregt. Babys entwickeln mehr Bewusstsein für ihren Körper, und das macht schlau und selbstbewusst. Leitung: Erika Müller, DKKS, Kursgebühr: 20 Euro Infos: ca. 2 Stunden, bitte Handtuch und Babydecke mitbringen Anmeldungen bitte bei Susanne Türtscher 0664/8715578 grosswalsertal@familie.or.at
ZVR: 88-96-56-802
Unternehmerstammtisch Verein Wirtschaft Großes Walsertal am 29.10.2014 Der Verein Wirtschaft Großes Walsertal lädt alle interessierten Gewerbetreibenden des Großen Walsertales, insbesondere die Mitglieder des Vereines Wirtschaft Großes Walsertal zum Unternehmerstammtisch ein. Termin: Mittwoch, den 29. Oktober 2014 Beginn: 20 Uhr im Hotel Johannishof, St. Gerold Der Verein konnte 2 Referenten der Wirtschaftskammer Vorarlberg für folgenden Themenblöcke gewinnen Themenschwerpunkte - Informationen zum Handwerkerbonus - Rechtslage bezüglich Rechnungsversand mittels E-Mail - Wichtige Informationen seitens der Wirtschaftskammer für die regionalen Unternehmer - Diskussion zu den Themen Zum Ausklang ist eine kleine Stärkung (wird vom Verein übernommen) mit gemütlichem Hock vorgesehen. Der Verein freut sich, eine Vielzahl an Interessierten bei der Veranstaltung begrüßen zu dürfen, und würde sich freuen im Vorfeld eine kurze telef. oder schriftliche Anmeldung per E-Mail zu erhalten. Der Obmann: Burtscher Gebhard Der Schriftführer: Erhart Gebhard http://www.wgwt.at
Freitag, 24. Oktober 2014
Blons Bürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Blons
53 worin ein Fuchs auf das Mausen vergisst, da er die weite Welt zwischen den Buchdeckeln entdeckt hat. Nach der erzählten Geschichte durfte sich noch jeder ein Bilderbuch bei der zweiten Bibliothekarin Veronika B. ausleihen. An dieser Stelle möchten sich die Kinder und Pädagoginnen des Gemeindekindergartens Raggal recht herzlich bei Juliane und Veronika für ihre liebevolle und kindgerechte Art bedanken. Auf weitere abenteuerreiche Büchereitage freuen sich die Füchslekinder mit Kindergartenteam.
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 26. Oktober: Eucharistie 8.45 Uhr Mittwoch, 29. Oktober: Eucharistie 19.30 Uhr Freitag, 31. Oktober: Eucharistie von Allerheiligen 19.30 Uhr Samstag, 1. November: Gräberbesuch 14 Uhr, Eucharistie von Allerseelen 19.30 Uhr Sonntag, 2. November: Rosenkranz 8.45 Uhr
Österreich liest – Treffpunkt Bibliothek
25 Jahre Altarweihe Die Pfarrgemeinde Marul, zur hl. Katharina, feiert am Sonntag, dem 26. Oktober 2014, 25 Jahre Altarweihe durch Bischof DDr. Klaus Küng. Ebenso feiern wir 20 Jahre Priesterweihe und Primiz unseres Pfarrmoderators Bruno Bonetti. Die Messe beginnt um 10.30 Uhr und wird vom Diözesanbischof von St. Pölten, DDr. Klaus Küng zelebriert. Zu diesem Jubiläumsgottesdienst sind alle herzlich eingeladen. Die Pfarrgemeinde Marul
„Aus meinem Leben“ Kurt Sternik liest Franz Michael Felder Samstag, 25. Oktober 2014 20 Uhr Walserbibliothek Blons Franz Michael Felder schrieb eine der fesselndsten Autobiografien deutscher Sprache: die Lebensgeschichte eines Bauernjungen, der zum Schriftsteller wurde. Kurt Sternik, geboren 1943 in Graz, ist Schauspieler und Regisseur sowie langjähriges Ensemblemitglied des Vorarlberger Landestheater. In Kooperation mit den Walserbibliotheken, dem Büchereiverband Vorarlberg und dem Vorarlberg Museum. Eintritt 7 Euro
Raggal Bürgermeister: Hermann Manahl, Tel. 05553/201 Mitteilungen aus der Gemeinde
Kamishibai in der Raggaler Bücherei Der Gemeindekindergarten Raggal besuchte vergangenen Freitag die Walserbibliothek in Raggal. Völlig fasziniert horchten die Kinder der Füchslegruppe der mit dem Kamishabei erzählten Geschichte „Pippilothek“. Der Bibliothekarin Juliane B. gelang es auf Anhieb die Kinder mit ihrer mitreißenden Erzähltechnik in ihren Bann zu ziehen. Aufmerksam lauschten sie der äußerst witzigen Geschichte,
Kirchenchor Raggal
Å(U]ELVFK|ÁLFKHU 'RPFKRU´ von Raggal Mit diesen anerkennenden Worten bezeichnete Domkapellmeister János Czifra unseren Kirchenchor, als wir am Sonntag, 28. September 2014 im Dom zu Salzburg die Messe musikalisch gestalten durften. Unser zweitägiger Ausflug führte uns heuer in die Mozartstadt Salzburg, weil uns János Czifra, der Chorleiter unseres Dekanatssingens 2012, zum Singen in den Dom eingeladen hatte. Aus der Rathgeber Messe, die Hr. Czifra als für unseren Chor passend gesandt hatte, sangen wir Kyrie, Sanctus und Benedictus und auch verschiedene andere vierstimmige Kirchenlieder. Dekanatskantor Wilfried Ammann begleitete uns als „Domorganist“ auf der Orgel und seine Frau Waltraud verstärkte unseren Sopran. Brigitte Battlogg, unsere Chorleiterin, hatte uns hervorragend auf dieses Ereignis vorbereitet, und wir konnten das Singen im Salzburger Dom aus vollem Herzen genießen und auch die Meßbesucher damit beeindrucken. Unser Obmann Hubert Müller hatte diesen Ausflug sehr umsichtig geplant, von Samstagmorgen bis Sonntagabend boten die Fahrt und der Aufenthalt in Salzburg einige „Highlights“. Wir Sänger bedanken uns bei Janos für die Einladung und die Betreuung, bei Wilfried Ammann für die Orgelbegleitung und für den fachlichen Zuspruch, bei Brigitte für die musikalische Leitung und bei den Sängern fürs Mitsingen. Danken möchten wir auch allen Projektsängern und Ehepartnern, die mit dabei waren. „Gemeinsam sind wir stark“ – dieses Motto begleitete uns die letzten Jahre und ist auch Motivation für die kommenden Aufgaben während des abwechslungsreichen Kirchenjahres. Der Kirchenchor Raggal!
Freitag, 24. Oktober 2014
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St. Gerold Bürgermeister: Bruno Summer, Tel. 05550/2134 Mitteilungen aus der Gemeinde
Nüziders Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241 Mitteilungen aus der Gemeinde
Propstei St. Gerold
Pfarrgemeinde Nüziders
Bachkantaten in Vorarlberg
Kirchliche Nachrichten
Sonntag, 26. Oktober 2014, 11.15 Uhr (!)
Freitag, 24. Oktober: 7.15 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Oktober:rosenkranz in der St. Vinerkirche Samstag, 25. Oktober: 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 26. Oktober 30. Sonntag im Jahreskreis: 10 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Hl. Messe Montag, 27. Oktober: 7.15 Uhr Hl. Messe Dienstag, 28. Oktober: 7.15 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Oktober:rosenkranz in der St. Vinerkirche Mittwoch, 29. Oktober: 19 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 30. Oktober: 17 Uhr keine Hl. Messe im Sozialzentrum Freitag, 31. Oktober: 19 Uhr Vorabendmesse
In einer mehrjährigen Kantatenreihe widmet sich die Vorarlberger Sopranistin Miriam Feuersinger mit internationalen Spezialisten für Barockmusik unter der Leitung von Thomas Platzgummer dem einzigartigen Kantatenwerk von J.S. Bach. – Bach schafft es, mit seiner musikalischen Rhetorik so nah am Wort zu sein, dass beides in Einheit wirkt und Zuhörer und Musiker gleichermaßen bewegt werden. Die Kantaten sind ein Stück musikalisch-christlicher Kultur, die über Konfessionen hinaus wirken und ansprechen und die den Menschen in seiner Ganzheitlichkeit von Körper, Seele und Geist berühren. BWV 99 Was Gott tut, das ist wohlgetan / BWV 106 Gottes Zeit ist die allerbeste Zeit Reservierung: Tel. +43 (0)5550 2121 (pr)
Thüringerberg Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg
Kirchliche Nachrichten Samstag, 25. Oktober: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe, Gedenken für Ewald Burtscher und verstorbene Angehörige Sonntag, 26. Oktober: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 28. Oktober: 7.30 Uhr Rosenkranzgebet, die Hl. Messe entfällt Donnerstag, 30. Oktober: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Hl. Messe, das Pfarramt bleibt geschlossen Samstag, 1. November: 8.45 Uhr Hl. Messe zu Allerheiligen, 15 Uhr Andacht mit Gräberbesuch, anschließend Sammlung für das Schwarze Kreuz Sonntag, 2. November: 8.45 Uhr Hl. Messe, musikalisch gestaltet vom Musikverein, anschließend Gedenken an die Gefallenen der Weltkriege
Pfarrbüro: Tel. Nr. 05552/62456, Fax 05552/62456-4 E-mail: pfarramt.nueziders@aon.at Öffnungszeiten: Mo – Fr von 08 – 12 Uhr Unsere Pfarre ist ab sofort online: www.pfarre-nueziders.at
Mittel- und Sportmittelschule Nüziders
Tag der offenen Schulbibliothek An alle Eltern und Leseinteressierten! Vom 20. – 26. Oktober 2014 findet österreichweit die Aktion „Österreich liest“ statt. Auch unsere Schule beteiligt sich daran, denn wir möchten gerne den Eltern unsere Bibliothek in einer gemütlichen Atmosphäre präsentieren. Deshalb ist unsere Schulbibliothek am Freitag, dem 24.10.2014 von 9 bis 13 Uhr für alle Eltern und Leseinteressierten geöffnet. • Besichtigung unserer multimedialen Schulbibliothek • Präsentation der neuesten Jugendbücher durch die Buchhandlung Tyrolia (Bücher können gekauft bzw. bestellt werden) • Kaffee und Kuchen in unserer Schmökerecke Auf Ihr Kommen freut sich das Bibliotheksteam Andrea Purtscher & Klaudia Mörtl
Tag der offenen Moscheen 2014 Samstag, den 25. Oktober 2014, 10 -16 Uhr Der „Tag der offenen Moscheen“ soll über die Moscheen und die muslimischen Gemeinden in Österreich informieren, Gelegenheiten für Begegnungen schaffen, Ressentiments abbauen und Gemeinsamkeiten hervorheben. Die von der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich koordinierte Aktion ist ein einzelner Veranstaltungstag der Moscheevereine mit dem Ziel nicht-muslimischen Interessierten das muslimische Leben in Österreich sichtbar zu machen und näher zu bringen. Am Samstag, den 25. Oktober 2014, von 10:00 bis 16:00 Uhr sind die Türen des VIKZ in Nüziders, Im Auland für alle Besucher/ innen geöffnet. Unter dem Motto „Brücken verbinden Menschen“ soll eine religions- und kulturübergreifende Verständigung gebaut, ein Wissensaustausch ermöglicht sowie Hemmschwellen und Vorurteile abgebaut werden, geleitet von dem primären Wunsch bei allen Unterschieden in Respekt und Freundschaft zusammenzuwachsen.
Freitag, 24. Oktober 2014 Während des Tages der offenen Moschee führen MuslimInnen durch ihre Gemeinden, informieren über die Funktionen einer Moschee und geben einen Einblick in die Religion des Islam und die Tätigkeiten der Gemeinden. Der bundesweite Aktionstag „Tag der offenen Moscheen“ ist eine Möglichkeit direkt aus erster Hand Informationen zu erhalten für alle am Islam und den MuslimInnen Interessierten. Für Fragen und Anregungen steht die IRG-BREGENZ zur Verfügung: vorarlberg@derislam.at Weitere Informationen: http://www.tagderoffenenmoschee.at/index.php Tag der offenen Moscheen 2014 Samstag, den 25. Oktober 2014, 10 bis 16 Uhr VIKZ Nüziders, Im Auland 25, 6714 Nüziders
55 Seniorenbund Nüziders
(LQODGXQJ ]XU .UXW .LOEL Der Seniorenbund Nüziders veranstaltet am 6. November 2014 wie jedes Jahr die Krut Kilbi. Die Krut Kilbi ist eine „Nüziger“ Veranstaltung und wurde früher in Laz ob Nüziders im Gasthof Alpenrose nach Einbringung der letzten Früchte und Gemüse (Kraut) festlich begangen. Wir feiern dies im Sonnenbergsaal in Nüziders. Beginn ist um 14.30 Uhr. Zu Kaffee und Kuchen spielen Heli und Manuela zur Unterhaltung und zum Tanz. Vor dem Nachhausegehen wird noch eine kleine Mahlzeit serviert. Unser Team wird sie bestens betreuen. Eintritt ist 10 Euro. Wir freuen uns auf euren zahlreichen Besuch, selbstverständlich sind auch „Nichtnüziger“ herzlich eingeladen.
2NWREHUDXVÁXJ GHU 1 ]LJHU 3HQVLRQLVWHQ Mit 2 Haueisbussen sind wir bei schönem Wetter am Vormittag nach Sulzberg-Thal gestartet, wo wir im GH Taube gerne erwartet wurden. Im Nu sind wunderbare Käsknöpfle samt Salat serviert worden, als „Abrundung“ ein Verdauerle. Unser LS Hubert Lötsch ist auf einen Kurzbesuch gekommen, von allen herzlich begrüßt. Gemütliche Pause, auch im Freien, schon ging es ab nach Dornbirn zum ORF. Ein wirklich informativer Kurzfilm zeigte uns die Arbeit des ORF. Die „Fragestunde“ danach, aber auch die anschließende Führung war sehr beeindruckend! Vom Radio bis zum Fernsehen wurde alles gezeigt und erklärt. Danke den Herren Gilbert Hämmerle und Ing. Anton Schwärzler für ihren Einsatz! Ist doch schön, wenn man am Pult von „Vorarlberg heute“ stehen und reden kann! Der Tag war aber noch nicht zu Ende, denn der „Subirerhof“ in Schwarzach war auf unser Kommen ebenso vorbereitet! Ganz gemütliche 2 Stunden ließen den Tag wirklich harmonisch bei Most und Speckjause ausklingen! Danke auch unserem „Spezialbrenner“ Wolfi, der die Frauen wieder einmal mit einer eingelegten Frucht im Gläschen verwöhnte! Bleibt noch, den beiden Haueis-Chauffeuren Martin und Michael zu danken, ebenso unserem Obmann mit seinem Team für einen wirklich wunderbaren Ausflug! Der nächste Termin ist die Martinifeier am 11.11.2014, bei der wir auf zahlreichen Besuch hoffen! Obmann Hubert Gstrein mit seinem Team. Info: www.pensionisten-nueziders.123webseite.at
Pfadfinder Nüziders
3IDGÀQGHUWUHIIHQ EHU GDV ,QWHUQHW Pfadfinder sein bedeutet weit mehr als nur Feuer machen, die Natur genießen und zelten. Obwohl die Pfadis dies natürlich gerne tun, gibt es auch andere Schwerpunkte wie die weltweite Verbundenheit. Jamborees sind internationale Treffen bei denen Pfadfinder aus aller Welt friedlich zusammen kommen und für gewöhnlich gemeinsam zelten. Dieses Wochenende fand jedoch die weltweit größte und etwas andere jährliche Pfadfinderveranstaltung namens JOTA-JOTI (Jamboree on the air/internet) statt, bei der ungefähr eine Millionen Pfadfinder aus aller Welt über Funk oder Internet teilnahmen. Erstmals waren auch die Nüziger Pfadis online und kommunizierten mittels Text, Ton und Video mit aller Welt. Dies war eine besondere Erfahrung für alle, ganz im Sinne der Pfadfinderbewegung. „Wenn wir mit unseren Nachbarn in fremden Ländern und Übersee Freundschaft schließen und wenn sie unsere Freundschaft erwidern, so werden wir nicht das Verlangen haben, gegen sie zu kämpfen. Das ist bei weitem die beste Methode, um künftige Kriege zu verhindern und einen dauerhaften Frieden zu sichern.“ - Scouting for boys, 1908
Freitag, 24. Oktober 2014
56 Obst- und Gartenbauverein Nüziders
Der Saft ischt aber guat! Der Obst- und Gartenbauverein Nüziders mostete mit dem Kindergarten. Der OGV-Nüziders bemüht sich sehr um die Kinder und Schüler. Wir wollen die Kinder auf spielerische Art darauf hinweisen, woher Lebensmittel kommen und wie sie erzeugt werden. Um mit den Kindern einen guten Most aus Birnen und Äpfel zu erzeugen, haben wir in Hans Burtschers Bünd, direkt neben dem Kindergarten, gemeinsam das Obst aufgelesen und zum Kindergarten getragen. Nacheinander haben wir mit den Kindergartengruppen Villa-Kunterbunt, Flohzirkus und Knickerbockerbande das Obst gewaschen, Faules ausgeschnitten, gemahlen und anschließend gepreßt. Beim Pressen rann dann der Saft an der Presse herunter und die Sofia, die Melanie, der Peter und alle anderen stellten ihren Becher unter die Presse und tranken den frischen, süßen Saft direkt ab Presse. Noch einige Liter des süßen Saftes ließen wir im Kindergarten für die Erntedankfeier die in derselben Woche gefeiert wurde. Für uns vom OGV-Nüziders war es ein schöner Vormittag bei herrlichem Herbstwetter. Als wir uns verabschiedeten, sangen wir mit den Kindern noch mehrere schöne Lieder. Schö isch as gsi Mehr INFO erhalten Sie auf http://www.ogv-nueziders.at
Kostproben getrunken werden. Die Kinder hatten viel Spaß und zeigten reges Interesse. Ein herzliches Dankeschön an den Obst.-und Gartenbauverein für die sehr nette Gestaltung. Das Kindergartenteam
Blasmusikbezirksleitung Bludenz
Der neugewählter Bezirksvorstand Bludenz stellt sich vor Bei der diesjährigen Bezirksversammlung in Wald a. Arlberg wurde Bezirksobmann Paul Dünser vom MV St. Gerold in seinem Amt als Obmann bestätigt. Als sein Stellvertreter konnte Walter Knapp von der HM Dalaas gewonnen werden. Bezirkskapellmeister Mag. Helmut Schuler, Kpm. beim MV St. Gerold wird sich weiterhin für die musikalischen Interessen im Bezirk bemühen. Mag. Daniela Vonbun vom BMV Nenzing, Bez.-Schriftführerin kümmert sich um den Schriftverkehr. Lisa Maria Frei von der SHM Nüziders hortet die Finanzen der Bezirkskassa. Bez.-Jugendreferent Michael Karner liegt der Jugendnachwuchs sehr am Herzen. Kordula Ritsch von der SHM Nüziders wird weiterhin als Bez.-Pressereferentin die Öffentlichkeit über Blasmusikalische Begebenheiten informieren. Zum Bezirksbeirat neu bestellt wurde der Kapellmeister aus Thüringerberg, Zsolt Ardai. Er wird dieses Amt mit Heidi Pecoraro von der STM Bludenz teilen. Dem neugewählten Bezirksvorstand alles Gute für die kommende Arbeitsperiode.
Kindergarten Nüziders
Mosten mit dem Obstund Gartenbauverein
von links: Bez.-Kpm. Mag. Helmut Schuler, Bez.-FRef. Lisa Maria Frei, Bez.-Obm.-Stv. Walter Knapp, Bez.-PrRef. Kordula Ritsch, Bez.-Obm. Paul Dünser, Bez.-JuRef. Michael Karner, Bez.-Beirat Zsolt Ardai, Bez.-Schrf. Mag. Daniela Vonbun; Bez.-Beirat Heidi Pecoraro fehlt auf dem Foto. Foto: Kordula Ritsch
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Am Montag, dem 6. Oktober hatten die Kindergartengruppen „Flohzirkus“, „Villa Kunterbunt“ und „Knickerbockerbande“ die Möglichkeit mit dem Obst- und Gartenbauverein zu mosten. Die Kinder durften die Äpfel einsammeln und in Kisten zum Kindergartenspielplatz tragen. Anschließend wurden sie gewaschen und händisch gehäckselt. Manche Kinder erwiesen sich als sehr gute Arbeitskräfte. Nach dem Pressen der Äpfel konnten natürlich
Freitag, 24. Oktober 2014
kult pur nüziders präsentiert
Rainer Juriatti Spaghettifresser, oder: Migranten im Gehege der Duldung Samstag, 25.10.2014, 20 Uhr, Gemeindehaus Nüziders Unsere Welt scheint zu bestehen aus den Bewohnern des reichen Teils mit den Annehmlichkeiten Wohnung, Arbeit, Essen – und dem Rest, der auch gerne im reichen Teil leben würde. Und so machen sich Menschen auf den Weg, um etwa in Österreich ihre miserablen Chancen auf eine menschenwürdige Zukunft zu verbessern. Was manchmal in den Hintergrund gerät, ist die Tatsache, dass Migration keine nur heutige Erscheinung ist, wo die westlichen Länder meinen, sich abschotten zu müssen gegen die Zuwanderer von außen. Rainer Juriattis Urgroßvater war einer der Trentiner, die sich im 19. Jahrhundert in Vorarlberg ansiedelten. Juriatti erzählt in seinem Essay von Menschen, die eine neue Heimat suchen (müssen). Die dort nicht willkommen sind. Die sich durchschlagen. Die vielleicht ihr Glück finden. Aber vielleicht auch nicht. Eindringlich, engagiert und aufrüttelnd! Das Vorwort zum Buch verfasste übrigens Dr. Josef Concin. Lesung mit Rainer Juriatti Musikalische Umrahmung: Roland Franzoi Infos und Kartenvorverkauf: Gemeindehaus Nüziders, Tel.: 05552 6224180, bidi-Getränkemarkt Bludenz, Bibliothek Nüziders, www.kultpur.at
kult pur nüziders präsentiert
Alfred Dorfer - bisjetzt - solo Dienstag, 04.11.2014, 19.30 Uhr, Sonnenbergsaal Nüziders Der Titel lässt es schon anklingen: In „bisjetzt – solo“ blickt Dorfer zurück nicht nur auf die eigene Biografie, nach dem Motto „Meine besten Jahre“, das wäre nicht abendfüllend. Die Perspektive setzt weiter oben an. Zeitgeschichte passiert Revue, Vergessenes, Verdrängtes, Erinnerliches, Neues.
57 Alfred Dorfer kombiniert, kontrastiert, collagiert Ausschnitte und Bruchstücke aus seinen Anfängen im Ensemble Schlabarett, seinen Koproduktionen mit Josef Hader („Freizeitmesse“, „Indien“) bis zum preisgekrönten „fremd“ und komponiert sie alle gekonnt mit ordentlich Selbstironie zu seiner eigenen, fiktiven?, Biografie zusammen. „bisjetzt – solo“ ist deshalb kein handelsübliches Best of, sondern, wie bei ihm üblich, ein eigenständiges Stück voll fröhlichem Nihilismus. Es ist die zielstrebige Spurensuche eines leidenschaftlichen Vordenkers und Nachfragers, eines engagierten Wurzelbehandlers und Fassadenabklopfers, eines satirischen Trapezkünstlers und melancholischen Sokratikers. Kurz: eine Werkschau Dorfers. Benefizveranstaltung im Rahmen von Kultur.LEBEN 2013/14 Vorschau: 07.-09.11. Venedig im Schnee – Wiederaufnahme der Theatereigenproduktion – 05.11. Rebecca Anouche – Chansons – 16.11. LITHA – Celtic Folk – 29.11. Let the Children walk – Benefiz-Dia- und Filmvortrag von Wolfgang Bartl – 06.12. Der Zauberer von Oz – Gastspiel des Vorarlberger Landestheater – 14.12. Clown Dido und Didolino feiern Weihnachten – 14.12. StimmSterne am WeihnachtsBlech – Sonus Brass & Vocale Neuburg – 27.12. Erika Stucky und ‚da Blechhaufn‘ – Wally und die 7 Geier – 09.01.2015 Maria Neuschmid – Die Kur Infos und Kartenvorverkauf: Gemeindehaus Nüziders, T. 05552 6224180, bidi-Getränkemarkt Bludenz, Bibliothek Nüziders, www.kultpur.at
kult pur nüziders präsentiert seine Theater-Eigenproduktion
Venedig im Schnee Freitag, 07.11.2014, 20 Uhr, Gemeindehaus Nüziders „Chou Chou“ hier, „Chou Chou“ da. Das ständige Geturtel von Nathalie und Jean-Luc ist kaum zu ertragen. Und bald wird auch noch Hochzeit gefeiert. Ganz anders bei Christophe und seiner Freundin Patricia, an diesem Abend eingeladen bei den unerträglichen Verliebten. Schon bei der Hinfahrt hat es bei den beiden wieder mal gekracht. Mit dieser Konstellation beginnt die Komödie „Venedig im Schnee“ des französischen Autors Gilles Dyrek, die im Gemeindehaus Nüziders als Vorarlberger Erstaufführung Premiere feiert. Doch am Ende ist, wie sollte es anders sein, alles ganz anders. Eine turbulente Komödie von Gilles Dyrek, eine Mischung aus Boulevardkomödie und Gesellschaftssatire - kurzweilig, witzig und intelligent. Wiederaufnahme der Eigenproduktion von kult pur nüziders mit Karl Müller, Elke Kikelj-Schwald, Susanna Ackermann und Edi Muther. Regie: Augustin Jagg Weitere Aufführungstermine am Samstag, 08.11.2014, 20 Uhr, und Sonntag, 09.11.2014, 17 Uhr Kartenvorverkauf und Infos: Gemeindehaus Nüziders, T. 05552 62241 80, bidi-Getränkemarkt Bludenz MUSIKLADEN und unter www.kultpur.at
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BC Nüziders dominierte Heimturnier Heimteam mit drei Siegen beim VBV Altersklasse-Turnier eine Übermacht. Das Altersklasseturnier des Vorarlberger Badminton Verbandes (VBV) in Nüziders brachte abwechslungsreiche Spiele und ein überragendes Heimteam. In allen drei Bewerben (Damen- und Herrendoppel sowie
Mixed) standen nämlich Spieler des gastgebenden BC Nüziders am obersten Treppchen. Im Mixed-Bewerb waren es Verena und Alexander Engstler, die der Konkurrenz keine Chance ließen und mit einem Finalsieg über Romana Lindenbauer und Thomas Berjak vom BC Thüringen, den Turniersieg sicherstellten. Im Damendoppel konnte sich die Landesliga-Paarung Verena Engstler und Sabine Vonbank behaupten und Claudia Pucker und Miharu Versell (beide BCM Feldkirch) sowie Bettina Maier (BC Nüziders) und Romana Lindenbauer (BC Thüringen) auf die Plätze verweisen. Sieg für Präsidium Im Herrendoppel schlug die große Stunde des VBV-Vorstands. In einem ausgeglichenen Teilnehmerfeld liefen VBV-Präsident und BCM Feldkirch-Obmann Norbert Schmid und VBV-Kassier und BC Nüziders Obmann Matthias Dünser zur Höchstform auf und sorgten mit dem Turniersieg für den Coup des Tages. Auf Platz zwei landeten Guntram Bertsch (BCM Feldkirch) und Thomas Berjak (BC Thüringen) während das BC Nüziders-Duo Walter Neubauer und Ernst Aßmann Rang drei belegte. „Wir bedanken uns bei allen Teilnehmern für ihr Kommen sowie bei allen Helfern und nicht zuletzt bei unseren Sponsoren VAL BLU, Zimbapark, Hilti, Tschabrun, und Emmi für die tatkräftige sowie großzügige Unterstützung“, resümierte ein zufriedener BCN-Obmann Matthias Dünser nach einem langen Turniertag.
Die erstgereihten im Mixed Bewerb 1. hinten - Verena Engstler/Alexander Engstler (BC Nüziders) 2. vorne rechts - Romana Lindenbauer/ Thomas Berjak (BC Thüringen) 3. vorne links - Miharu Versell/ Guntram Bertsch (BCM Feldkirch)
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Freitag, 24. Oktober 2014
Bürserberg Bürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708 Mitteilungen aus der Gemeinde
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Geburtstage 26.10. Wehinger Reinhard (65), 27.10. Neier Irmgard (73), 29.10. Grass Herta (90), 30.10. Haselwanter Hermine (89), 31.10. Schallert Rainer (55); Die Gemeinde Bürserberg gratuliert recht herzlich.
Pfarrgemeinde Bürserberg
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 26. Oktober: 8.30 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 30. Oktober: 9 Uhr Hl. Messe Ab Montag, 27. Oktober: gibt es in Bürserberg wieder ein Pfarrbüro. Es befindet sich im Gemeindehaus im 1. Stock und ist jeweils Montag, Dienstag und Mittwoch von 08.30 Uhr bis 11.30 Uhr besetzt. Die Tel. Nr. lautet: 0664-4844278.
Wintersportverein Bürserberg
Jahreshauptversammlung Wir möchten alle Interessierten recht herzlich zu der am Samstag, dem 25. Oktober 2014, um 20 Uhr im Heimatmuseum Bürserberg stattfindenden Jahreshauptversammlung des Wintersportvereins Bürserberg einladen. Obmann Morscher Stefan Schriftführer Neyer Florian
Freitag, 24. Oktober 2014
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Fotoarchiv für Rankweil Die Geschichte der Gemeinde auf 6.500 Fotos Die Fotosammlung des Rankweiler Fotografen Herbert Rauch ist ab sofort Teil des Gemeindearchivs. Auf hohem Niveau hat Herbert Rauch über mehrere Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts das Ortsgeschehen festgehalten und Geschichte und Entwicklung der Marktgemeinde auf Fotografien dokumentiert. Bildlich festgehalten wurden vor allem Veränderungen im Hausbestand, Kleindenkmäler und Kunstgegenstände, die Kirchen Rankweils, Brunnen, Landschaften und wichtige Ereignisse im Gemeindeleben. Ort und Zeitpunkt der Aufnahmen sind stets dokumentiert, Abzüge und Negative sind mit entsprechenden Verweisen versehen. Diese genaue Arbeitsweise ermöglicht eine Übernahme ins Gemeindearchiv ohne große zusätzliche Arbeitsschritte und Kosten. In einer von Gemeindearchivar Norbert Schnetzer veranlassten Expertise bezeichnet Werner Matt, Leiter des Stadtarchivs Dornbirn,
Die Familie von Herbert Rauch und Bürgermeister Martin Summer bei der Übergabe des Fotoarchivs. die Sammlung als „Glücksfall für die visuelle Überlieferung von Rankweil“. In ihrer „zeitlichen Ausdehnung, der Anwendung einer fotografisch professionellen Dokumentationstechnik und der beschreibenden Dichte“ stehe die Sammlung „einzigartig in Vorarlberg“ da. Bereits nach der ersten Besichtigung stand für Werner Matt fest, dass die Sammlung schon rein aufgrund ihrer Stück-
zahl als sehr bedeutsam für die Lokalgeschichte einzustufen ist. Die Verbindung von Ortskenntnis mit emotionaler Nähe verpackt Herbert Rauch in eine sehr dichte visuelle Beschreibung, deren Bandbreite praktisch keinen Aspekt des gesellschaftlichen Zusammenlebens auslässt. Gemeindearchivar Norbert Schnetzer hat für die Bearbeitung
der Sammlung einen Zeitplan erstellt, der die digitale Katalogisierung des gesamten Bestandes vorsieht. Die Rankweiler Bevölkerung soll in die Aufarbeitung der Fotosammlung mit eingebunden werden, wenn es darum geht, Personen, Anlässe oder Gebäude zu identifizieren. Langfristig ist ein öffentlicher Zugang zum Fotoarchiv von Herbert Rauch geplant. (red)
Gemeinsam in der Stadt Markt der Kulturen in der Remise Bludenzder Remise Bludenz Am Samstag, 1. November, lädt die Offene Jugendarbeit Bludenz „Villa K.“ in Kooperation mit der Stadt Bludenz, Abteilung Jugend und Integration, zum Markt der Kulturen in die Remise Bludenz.
entstanden ist. Ein musikalisches Highlight setzt die Band „Istiklal Gecesi“ ab 20.00 Uhr, eine Grup-
pe, welche sich aus großartigen, jungen Musikern aus Vorarlberg zusammensetzt. Mit ihrem Mix
Das Alternativprogramm zu Allerheiligen stellt eine breite Palette an Kultur, Musik und Kulinarik bereit. Ab 18.00 Uhr bieten die Vereine Atib, Hilal und K.U.D. Kolo Leckerbissen aus der Türkei und aus Serbien. Anschließend gibt es den Film „Migrationsgeschichte(n) - Vielstimmig & Vielfältig“ zu sehen. Um 19.30 Uhr geht es im Programm weiter mit dem Tanzfilm „KulturAufTakt“, der im Rahmen der Jugendsozialarbeit in der Villa K. mit Bludenzer Jugendlichen
Die Band „Istiklal Gecesi“ bildet eines der Highlights beim Markt der Kulturen in Bludenz am 1. November.
aus orientalischen und modernen Klängen entführen sie das Publikum in ein modernes Istanbul. Danach ist die Bühne bereit für die slowenisch/portugiesisch/ wienerische Formation „Roy de Roy“. Sie verstehen Wien als Hauptstadt Osteuropas und bedienen sich dessen musikalischen Reichtums: recyceln Polka wie Punk, vermischen Balkan mit Ska und singen all dies in einer Sprache die von nur zwei Millionen Menschen gesprochen wird: Slowenisch. Sie singen über eine paranoide Gesellschaft, stupiden Nationalismus, religiöse Minderheiten oder die Geschichtsschreibung am Balkan. Obgleich man die Texte des Quintetts meist nicht versteht, fühlt man, dass ihre Lieder von der Faust oder vom Herzen kommen. (red)
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Sichtbarkeit reduziert Risiko Sicherheitstipp der Initiative Sicheres Vorarlberg Nun hat sie uns wieder, die kühle Jahreszeit. Jetzt heißt es auch wieder, sich an die Dunkelheit zu gewöhnen. Die Tage werden kürzer, die Nächte länger. Wer früh aus dem Haus muss, den umfängt die Morgendämmerung. Wer später heim kommt, wandelt in der Abenddämmerung. Situationen, auf die besonders Fußgänger und Zweiradfahrer reagieren sollten. Und zwar mit Sichtbarkeit. Denn nichts ist gefährlicher, als ungesehen am Verkehrsgeschehen teilzunehmen. Das Risiko, bei Dunkelheit in einen Unfall verwickelt zu werden, ist nämlich um ein Dreifaches höher als bei Tag. Sehen und gesehen werden sollte deshalb die Devise lauten. Es gibt viele Möglichkeiten, sich sichtbar zu machen. Reflektierende Materialien helfen uns dabei. Nicht nur Kinder sollten entsprechend gerüstet auf den Weg geschickt
Es gibt viele Hilfsmittel, um die Sichtbarkeit auch in der Dunkelheit zu erhöhen. werden, auch Erwachsene sind am besten sichtbar, wenn sie an beiden Beinen Reflektoren tragen. Besonders tragisch enden immer wieder Unfälle mit älteren Menschen, die in der Dunkelheit im Straßenverkehr überse-
hen werden. Die Fakten kennen keinen Altersunterschied: eine dunkle Person ist erst bei 25 Metern zu erkennen, ein Reflektor „leuchtet“ bereits bei 140 Metern Entfernung. Zweiradfahrer, ob motorisiert oder nicht, sollten unbedingt da-
rauf achten, dass die Lichtquellen an ihren Gefährten funktionieren. Angesprochen sind hier in erster Linie die Radfahrer. Man muss derzeit nicht einmal genau hinschauen um zu sehen, dass kaum ein Drahtesel beleuchtet ist. In solchen Fällen ist es für jeden Autofahrer schwer zu reagieren, wenn plötzlich ein radelnder Schatten aus der Dunkelheit auftaucht. Bei der Aktion ,,Sehen und gesehen werden“ wird Schulkindern und interessierten Eltern, aber auch Senioren und Vereinen hautnah vor Augen geführt, welche tödliche Gefahr in der Dunkelheit lauert und wie durch Sichtbarkeit diese Gefahr reduziert werden kann. Licht ist bekanntlich die Quelle des Lebens. Im Herbst und Winter auch des Überlebens. Reflektoren sind im guten Fachhandel, beim ÖAMTC und in vielen Gemeindeämtern erhältlich. (red)
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Freitag, 24. Oktober 2014
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Suizid – der frei gewählte Tod Als Erlösung empfunden und dennoch extremer Auslöser von Trauer und Leid Zum 26. Mal zeigt der jährliche Vorarlberger Suizidbericht die untrüglichen Zahlen zu einer der bedrückendsten Todesarten. Primar Reinhard Haller als Experte und Mitverfasser kennt die Hintergründe: „Hinter jedem vollendeten Suizid stehen individuelle Schicksale wie Verzweiflung, psychische Probleme, seelische Krankheiten, soziale Belastungen oder Vereinsamung.“ Prävention und Aufklärung sollen das oftmals tabuisierte Thema bewusst machen. Fast jeder Selbstmordversuch ist ein Appell und Hilfeschrei eines in innere Not geratenen Menschen, der keinen Ausweg mehr sieht und um Verständnis sowie Zuwendung schreit. Bei sogenannten Bilanzselbstmorden scheint die Entscheidung wohl überlegt, passiert aber oft während nicht erkannten oder versteckten Depressionen. Die Forschung ist sich einig, dass die Zahl von Suiziden generell unterschätzt wird. Fakt ist: Weltweit tötet sich alle 30 Sekunden ein Mensch, und fünf Prozent aller Menschen unternehmen im Laufe ihres Lebens einen ernsthaften Suizidversuch. Durch den Freitod
sterben weit mehr Menschen als im Straßenverkehr und erheblich mehr als durch Kriege oder Morde. Österreich hat mit einer Suizidzahl von etwa 15 pro 100.000 Personen im europäischen Vergleich eine insgesamt positive Entwicklung seit Beginn der Aufzeichnungen. Verbesserungen in der psychosozialen Versorgung sowie frühe Diagnostik und Therapie depressiver Erkrankungen begünstigen den Rückgang. Dennoch sterben in Österreich mehr Menschen am Freitod als durch Verkehrsunfälle, Mord und Totschlag sowie illegale Drogen und AIDS zusammen. Suizid in Vorarlberg Vorarlberg liegt im österreichweiten Vergleich deutlich unter dem Durchschnitt. Seit Beginn der Aufzeichnungen 1970 wird ersichtlich, dass sich die Anzahl in den letzten drei Jahren bei 40 bis 50 Fällen pro Jahr gesamt einpendelt. Das auffallendste Ergebnis für das Jahr 2013 ist die Verschiebung zu (Un)Gunsten der Frauen. Waren es über Jahre hinweg stets 3 bis 4:1, lag das Verhältnis letztes Jahr bei 1,5:1 – rund 40 Prozent mehr Frauen. Primar Reinhard Haller: „Diese Entwicklung ist schwer zu erklä-
An Depressionen erkrankte Menschen bilden die Hauptrisiko-Gruppe.
ren, es könnte sich um einen „statistischen Ausreißer“ handeln. Ebenso könnte es in Verbindung mit der hohen Scheidungsrate, der Mehrfachbelastung oder dem wachsenden Frauenanteil im Suizid-Hauptrisikoalter jenseits des 70. Lebensjahrs stehen. Nach einem Jahr kann man jedenfalls nicht auf einen Trend schlussfolgern.“ Alterssuizid Ausgehend von absoluten Zahlen ereignen sich die meisten Suizidfälle in der Gruppe der 35 bis 55-Jährigen und dann wieder ab dem 65. Lebensjahr. Die beiden Zahlen zeigen eine bemerkenswerte Parallelität mit Statistiken von depressiven Erkrankungen und psychischen Altersproblemen. „An Depressionen erkrankte Menschen bilden die Hauptrisiko-Gruppe für suizidales Verhalten und erreichen im Alter zwischen 40 und 50 Jahren ihren Höhepunkt. 2050 werden Depressionen die wichtigste und häufigste Erkrankung überhaupt sein“, verdeutlicht Haller. Je älter desto entschlossener wird ein Suizidplan durchgezogen. Vereinsamung, Verlust an Lebensqualität, mangelnde Zukunftsperspektiven, Überhandnehmen
von körperlichen Erkrankungen, Altersdepressivität und beginnender Leistungsnachlass des Gehirns spielen dabei eine tragende Rolle. Freitod bei Jugendlichen Speziell junge Menschen denken häufig an Selbstmord, dennoch ist der Suizidtod bei unter 14-jährigen ein seltenes Ereignis. Oftmals scheitern Selbstmordversuche in vielen Fällen nur an fehlender Entschlossenheit. Fast jedem Suizid gehen Signale voraus wie Verhaltensänderungen, Rückzug, Verschlossenheit, Kränkungsreaktionen oder Selbstzweifel. Neben emotionalen-, neurotischenoder Belastungsstörungen sind Entwicklungsschwierigkeiten, Versagensängste und Überforderung (Schule) sowie Liebeskummer Hauptursache depressiver Phasen und suizidalem Verhalten. Es muss unterschieden werden zwischen Ursache, Motiv und Auslöser. Jedem Suizid liegt eine länger bestehende Ursache vor, welche sich dann bei einem oftmals nichtigen Anlass entlädt. Primar Haller: „Kinder und Jugendliche die einen Selbstmord begehen, wollen nicht sterben, sie können nur nicht mehr so weiterleben.“ (red)
(Foto: iStock)
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Regionale Parlamente aufwerten Sonderegger vertrat Vorarlberg bei der Landtagspräsidentenkonferenz in Wien Stärkere Mitwirkung der regionalen Parlamente und Subsidiaritätsprüfungen, aber auch praktische Anwendungen wie der verpflichtende Unterricht von Wiederbelebungsmaßnahmen in Volksschulen waren die Themen der Landtagspräsidentenkonferenz. Für Vorarlberg nahm Landtagspräsident Harald Sonderegger an dem Treffen in Wien teil.
Landtagspräsidentenkonferenz in Wien mit Landtagspräsident Sonderegger. Landtage prädestiniert, sich direkt und unmittelbar als Sprachrohr der Bevölkerung in die EU einzubringen. Die identitätsstiftende Rolle der Länder ist in einem so vielfältigen Staatenbund wichtiger denn je.“ Weiters stehen auf Bundesebene eine Reihe von Projekten bzw. Reformvorhaben in Verhandlung, die mittelbare oder unmittelbare Auswirkungen auf die Länder bzw. die Landtage haben. Insbesondere betrifft dies die Bereiche
Immunität, Untersuchungsausschuss, Beseitigung der Amtsverschwiegenheit bzw. Informationsfreiheit und die Rolle des Bundesrats. Ein weiteres Schwerpunktthema in Wien war der Selbst- und Zivilschutz: Die Landtagspräsidentenkonferenz weist darauf hin, dass die Länder in diesem Bereich landesspezifische Projekte entwickeln und umsetzen, mit denen Menschen rasch Hilfe geleistet werden kann. Große Aufmerksamkeit wurde dabei dem in Wien entwickelten Projekt „First Responder“-Polizei geschenkt, bei dem bei einem Not-
ruf mit Verdacht auf Herzstillstand von der Rettungszentrale automatisch auch die Polizei, die mit Defibrillatoren ausgestattet ist, verständigt wird. Ebenso wurde das Schulpilotprojekt „Ich kann Leben retten“ vorgestellt, bei dem das Thema Wiederbelebung bereits ab der 3. Schulstufe in den Unterricht eingebaut wird, um eine möglichst frühzeitige und flächendeckende Sensibilisierung zu erreichen. Der Bund wurde in der Folge aufgefordert, im Rahmen seines Wirkungsbereiches unterstützend mitzuwirken und beide Projekte bundesweit und flächendeckend einzuführen. (red)
Foto: Werner Bachmann
Die Ländervertreterinnen und -vertreter haben im Rahmen der Konferenz in Wien deutlich gemacht, dass auf EU-Ebene Landesparlamente analog den nationalen Parlamenten in Entscheidungsprozesse eingebunden werden sollen. Eine eigene Arbeitsgruppe soll sich nun mit den im Vertrag von Lissabon geschaffenen Möglichkeiten einer solchen Mitwirkung beschäftigen und Vorschläge für eine verstärkte Einbindung der Regionalparlamente im Sinne einer gelebten Subsidiarität erstatten. Landtagspräsident Sonderegger betont in diesem Zusammenhang die Bedeutung eines modernen Regionalismus für den sozialen Frieden und den Wohlstand in der Gesellschaft: „Angesichts der Globalisierung und zunehmender Verlagerung nationaler Gesetzgebungskompetenz auf die europäische Ebene sind unsere
Am Freitag, 24. Oktober, lädt das Bludenzer Modehaus Heim, das Anfang dieses Jahres seine Pforten im „Städtle“ eröffnete, zum Modefest der besonderen Art. Den ganzen Tag über gibt es Modevorführungen und Beratung, dazu Sekt und kleine Häppchen. Es besteht die Möglichkeit, an einem veritablen Gewinnspiel teilzunehmen. Unter anderem gibt es eine Jacke von „Bugatti“ zu gewinnen. Um 19 Uhr liest der Bludenzer Autor Günther J. Wolf aus seinem neuen Werk “Weiber-G‘schichten”. Der Abendverkauf im Modehaus Heim findet bis 22 Uhr statt. (red)
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Modefest bei „Heim“.
MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl
Not beim Heer: Zu viele Häuptlinge Seit Verteidigungsminister Gerald Klug sein „Strukturpaket 2018“ – sprich ein umfangreiches Sparpaket – vergangene Woche angekündigt hat, herrscht beim Bundesheer Katerstimmung. Die Struktur des Heeres wird also an das schrumpfende Budget angepasst. Laut dem Konzept des Verteidigungsministers sollen 13 Kasernen geschlossen, Verbände gestrafft und schwere Waffen massiv reduziert werden. Wer genauer hinter das Zahlenwerk blickt, dem stellt sich unweigerlich die Frage: Was passiert mit den vielen Häuptlingen? Wie das Magazin „Profil“ schreibt, beschäftigt das Österreichische Bundesheer 140 Berufssoldaten im Generalsrang. Die deutschen Kollegen kommen mit 180 Generälen aus, Marine inkludiert. In Österreich will man nun durch Pensionierung die Zahl der aktiven Generäle reduzieren, Beförderungen sollen zurückgefahren werden. Bleibt abzuwarten, was die Personalvertretung dazu sagt. Sie hält nämlich seit jeher das Zepter in Sachen Reformen fest in der Hand.
AUF ... Die Parlamentarier Aygül B. Aslan (Grüne) und Andreas Schieder (SPÖ) reisen in Flüchtlingslager nahe der umkämpften Stadt Kobane.
AB ... OMV-Chef Gerhard Roiss muss vorzeitig den Hut nehmen. Kanzler Faymann sieht jetzt Handlungsbedarf bei der Staatsholding ÖIAG. Fotos: Grüne, OMV
Freitag, 24. Oktober 2014
„Zuerst müssen die Gläubiger zahlen“ Autorin Mitterstieler: „Keine Bankenrettung auf Kosten der Steuerzahler.“ von Karin Strobl
Ihr Buch heißt „Stoppt die Banken“. Steht es so schlecht um unser Bankensystem? MITTERSTIELER: „Lehman Brothers war kein Zufall. Die Banken haben sich auf ein gefährliches Spiel eingelassen und viel zu viel gezockt. Herausgekommen ist die schwerste Wirtschaftskrise seit der Großen Depression 1929. Leider ist diese Krise noch immer nicht durchgestanden.“ Deswegen müssen die Banken gestoppt werden? „Ja, aber nicht nur die Banken. Die Banken müssen wieder zurück zu ihrem ursprünglichen „Banken haben eine besondere Rolle in der Gesamtwirtschaft, sie müssen für den Geldkreislauf sorgen.“ AUTO RIN MITTE R ST IELER
Geschäftsmodell, also Spareinlagen von Sparern aufnehmen und Geld an Unternehmen und Private verleihen.“ Wer soll noch gestoppt werden? „Wir brauchen ein neues Wirtschaftssystem, das nicht nur auf dem reinen Shareholder-Value-Prinzip aufgebaut ist. Dieses Prinzip gibt den Eigentümern eines Unternehmens oder einer Bank das alleinige Ziel der Wertvermehrung des Unternehmens vor – ohne Rücksicht auf Verluste. Nach dem Motto ‚Der Gewinner erhält alles‘. Und das geht im Fall von Banken gar nicht.“ Warum ist das im Fall von Banken besonders kritisch? „Banken haben eine besondere Rolle in der Gesamtwirtschaft, sie müssen für den Geldkreislauf
Foto: Jindrich Foltin
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Wirtschaftsjournalistin Esther Mitterstieler: „Banken müssen wieder zurück zu ihrem ursprünglichen Geschäftsmodell.“ sorgen. Wenn dieser nicht funktioniert, dann funktioniert gar nichts mehr. Man muss Banken anders behandeln als herkömmliche Unternehmen. Nur hat sich das in den Jahren kurz vor Lehman dahingehend entwickelt, dass viele Banken sich sicher sein konnten, bei Schwierigkeiten vom Staat gerettet zu werden. Das hat manche Topbanker zu immer größeren Risiken ermuntert.“ Sie sind also dafür, dass Banken in die Pleite geschickt werden? „Wichtig ist es, Banken nicht per se zu retten. Wenn eine Bank Mist gebaut hat und sich verzockt hat, muss auch erlaubt sein, zu sagen: Wir wickeln das Institut ab. Aber nicht auf Kosten der Steuerzahler. Zuerst müssen die Gläubiger zahlen. Das war bisher nicht der Fall. Das neue Regelwerk der Bankenunion wird dies ändern.“ Themenwechsel: Derzeit bekommt ein Bankkunde kaum
mehr Zinsen für sein Erspartes. Wird sich das bald ändern? „Das wird sich noch länger nicht ändern. Denn die Europäische Zentralbank hat die Zinsen wieder gesenkt. Die Banken bekommen also billiges Geld, geben dies aber nicht in Form von höheren Zinsen an ihre Kunden weiter. Genauso wenig vergeben sie günstigere Kredite.“ Die Inlandsinvestitionen stocken deshalb. „Die Banken ziehen es vor, Geld für die eigene Refinanzierung zu verwenden oder es für Börsengeschäfte einzusetzen. Anstatt dass Banken sicherer werden, zocken sie, um ihre dünne Eigenkapitaldecke aufzupeppen. Das löst einen Kreislauf aus, aus dem wir so schnell nicht herauskommen.“ Was ist der Ausweg? „Banken müssen wieder zur Substanz zurückkehren. Das müssen wir ihnen aber auch ermöglichen. Das bedeutet dann eben auch kleinere Brötchen backen.“
STOPPT DIE BANKEN Die renommierte Wirtschaftsjournalistin Esther Mitterstieler zeigt in ihrem Buch „Stoppt die Banken“ unter anderem auf, wa-
rum Banken weiter zocken und dass wir aus Fällen wie Lehman Brothers oder Hypo Alpe Adria Group lernen müssen.
Freitag, 24. Oktober 2014
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Neues Leasingsystem für Firmen Mazda-Dienstwagen als Motivationsspritze Mit vergünstigten Monatspauschalen richtet sich das Mazda Motivations-Leasing jetzt an alle Firmenfuhrparks vom Einzelunternehmer bis zur Großflotte. Mazda macht Firmenkunden neue Pauschalangebote. Zum vergünstigten monatlichen Fixbetrag kann man Mazda-Modelle als Dienstwagen leasen. Die Pauschale enthält ausgenommen Sprit alle laufenden Aufwendungen. Dazu gehören Steuern, Versicherung, Wartung, Verschleißreparaturen und Reifenkosten. Diese Business Flatrate können Firmenkunden oder Selbstständige bereits ab dem ersten Fahrzeug in Anspruch nehmen.
mit 150-PS-Diesel und um 517 Euro der CX-5-Allradler ebenfalls mit 150-PS-Diesel. Die LeasingAnzahlungen liegen dabei je nach Modell zwischen 7.560 und 9.408 Euro. Die Laufzeit beträgt vier Jahre bzw. 80.000 Kilometer. Die spezielle Business-Ausstattung (Bluetooth-Freisprecheinrich-
tung, Navi, Einparkassistent) ist bei diesen Mazda-Modellen ebenso serienmäßig wie der gebotene Fahrspaß. Nähere Infos unter www.mazda.at/business Mazda setzt im Firmengeschäft auf maßgeschneiderte Lösungen für jeden Fuhrpark vom Einzel-
unternehmer bis zur Großflotte. Neben der serienmäßigen Ausstattungsfülle punkten die Mazda-Modelle dabei mit günstiger Anschaffung bei gleichzeitig hohem Wiederverkaufswert. In puncto Werterhalt liegen Mazda6 und CX-5 längst auf Augenhöhe mit den Klassenbesten. (red)
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Mazda5, Mazda6 oder CX-5. Um 407 Euro pro Monat lässt sich zum Beispiel der Mazda5 mit 116-PS-Diesel leasen, um 471 Euro der Mazda6 Sport Combi
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Ein waschechter Offroader
Pajero - stets zu Ihren Diensten Allradikone mit viel Ausstattung zum Top Einstiegspreis Seit 35 Jahren ist Mitsubishi in Österreich vertreten und bietet mit dem Pajero Austria Edition 35 ein besonders Jubiläumsmodell an. Wir haben das 3-türige Sondermodell mit 5-Gang-Schaltung ausgiebig auf einer längeren Autobahnfahrt, über Berge, Pässe und natürlich Offroad getestet. Die Rundumsicht auf den gleichzeitig bequem und gut haltgebenden Sitzen ist hervorragend. Austria Edition 35 Die Highlights des Sondermodells: Radio-, CD-, MP3-Kombination mit 6 Lautsprechern und AUX-Eingang; Klimaautomatik mit Kombifilter, Multiinfo-Display mit
Kompass und Höhenmesser, Außenspiegel elektrisch verstellbar, Elektrische Fensterheber mit Einklemmschutz vorne, Super Select 4WD mit Mitteldifferential und Untersetzung; ABS inkl. EBD, Traktionskontrolle & ESP, Zentralverriegelung, 17“-Stahlfelgen und vieles mehr. Ausgiebige Testfahrt Der überaus bewährte sowie bärenstarke 3,2 DOHC 16V Diesel mit Turbolader mit 200 PS und satten 441 Nm sorgt für ausreichend Power und verfügt über genügend Stehvermögen. Das Fahrverhalten des Pajero mit 2 Tonnen Eigengewicht ist absolut souverän. Auf der Au-
tobahn und Landstraßen lässt sich der Geländewagen angenehm weich fahren. Das jahrzehntelang bewährte Allradsystem, dass sich vom sparsamen Zweiradantrieb auf Allrad mit Untersetzung umschalten lässt, hat uns auch abseits dem Asphalt auf einer nassen, matschigen Geländestraße bestens ans Ziel gebracht. Selbst in schwierigen Situation meisterte der Pajero dank außergewöhnlicher Traktionsreserven das Weiterkommen bravurös. Fazit: Der Pajero bewies wiedermal seine Stärken On- als auch Offroad. Durch längere Autobahnstrecken hatten wir
einen kombinierten Verbrauch von knapp unter 8 l/100km. Das stärkste Kaufargument des waschechten Offroader ist sicherlich der sensationelle Preis von 29.990 Euro inkl. Steuern. Text: Berndt Riedmann
INFO Mitsubishi Pajero 3,2 DI-D MT Austria Edition 35 KW/PS/Nm/CO2 – 147/200/441/207 0 auf 100 km/h: 9,7 s Spitze: 180 km/h Verbrauch: 7,8 l Diesel Anhängelast: bis zu 2,8 Tonnen Testauto: ab 29.990 Euro
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Österreich Premiere Jeep Renegade Autohaus Bruckner präsentiert Morgen den neuen Renegade. Er ist das erste Fahrzeug von Fiat Chrysler Automobiles (FCA), das gemeinschaftlich von italienischen und amerikanischen Ingenieuren und Designern entwickelt wurde. Entstanden ist ein völlig neuer Jeep mit einer Kombination aus Design, Funktionalität und Geländekompetenz der
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Stellenmarkt
Freitag, 24. Oktober 2014
Arbeitsplatz Vorarlberg Gute Chancen im Handwerk Immer weniger junge Leute wollen einen Handwerksberuf ergreifen (nat). Die Berufswahl ist für Jugendliche kein leichtes Unterfangen. Wichtig ist es jedoch, die zukünftige Karriere zum einen nach Interesse zu wählen, zum anderen aber auch die Zukunftschancen der jeweiligen Branche zu beachten. Denn eine abgeschlossene Ausbildung bringt nichts, wenn man schlussendlich keinen Job findet. Hervorragende berufliche Perspektiven eröffnen sich für Berufsanwärter momentan in handwerklichen Berufen – insbesondere auch für Frauen. Viele Frauen sind noch immer in typischen Frauenberufen tätig – Friseurin, Bürokauffrau, Einzelhandelskauffrau –, wodurch ein geteilter Arbeitsmarkt in
Österreich entsteht. Doch gerade typische Frauenarbeitsplätze weisen meist eine niedrigere Bezahlung und geringere Weiterbildungs- und Aufstiegschancen auf. Mit einer handwerklichen Ausbildung hat man hingegen nicht nur eine gute Grundlage für eine erfolgreiche Karriere bis in höhere Führungspositionen, sondern auch die Entlohnung ist sehr gut. Hinzu kommt, dass der Schritt in die Selbstständigkeit mit einer Handwerkslehre heute nicht mehr schwer ist. Besonders gefragt sind FräserInnen, DachdeckerInnen, DreherInnen, SchweißerInnen, BetonbauerInnen, SpenglerInnen, ElektroinstallateurInnen bzw. -monteurInnen etc.
Wie man sich zeitgemäß bewirbt
Mit handwerklichen Berufen kann man sich heute sehr gut selbstständig machen. Foto: Archiv
Jobsuchende müssen heute moderne Kommunikationstechniken beherrschen, um zu erfahren, wie, wann und wo die besten Jobs zu besetzen sind. Viele interessante Jobs werden heute nicht mehr als Stellenanzeige öffentlich ausgeschrieben. Neue Strategien sind nötig. In vier Wochen zum besseren Job, Dieter L. Schmich, dielus edition, 19,90 Euro
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Walgau mit amtlichen Verlautbarungen der Gemeinden. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at
Freitag, 24. Oktober 2014
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Immobilien
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Immobilien|Automarkt
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Freitag, 24. Oktober 2014
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Immobilien|Kleinanzeigen Feldkirch Wichnerpark - 4 Zimmer Terrassenwohnung - Lift, Tiefgarage, barrierefrei, HWB 26 kWh/m2a Klasse B, Tel. 05572 3838-157, zuhause@zima.at, www.wichnerpark.at
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Das letzte Schützen
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„Vorarlberger Standschützen im Ersten Weltkrieg“ Der Beginn des Ersten Weltkriegs jährt sich heuer zum 100. Mal. Pünktlich zu diesem Termin veröffentlichten die beiden Dornbirner Autoren Peter Tschernegg und Sigi Schwärzler kürzlich eine 320 Seiten starke Aufarbeitung der Geschichte der Vorarlberger Standschützen, die an der Dolomiten-Front und in der westlichen Grenzregion des Trentinos ihren schwierigen Dienst verrichteten.
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Die beiden Dornbirner Autoren Peter Tschernegg und Sigi Schwärzler. wieder zusammengefunden und machten es sich gemeinsam zum Ziel, die Standschützen wieder aufleben zu lassen. „Unser Buch geht in die Tiefe und beinhaltet sehr viele persönliche Eindrücke. Wir haben das bestehende
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„Das Thema Vorarlberger Standschützen im Ersten Weltkrieg wurde bisher nur lückenhaft aufgearbeitet“, so Tschernegg, der gemeinsam mit Schwärzler vor etwa sechs Jahren bereits das Buch „Vorarlberger Schützenwesen“ herausbrachte. Bereits vor 45 Jahren haben sich die beiden Autoren in einem Dornbirner Sportverein kennen gelernt. Durch die Arbeit an einem früheren Buch haben sie schließlich
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auf insgesamt 320 Seiten Wissen in insgesamt sieben Kapiteln ergänzt und weiter aufgearbeitet. Dazu haben wir in Archiven hier und auch in Italien recherchiert, tausende Fotos gesichtet, Tagebücher studiert und Feldpostkarten verarbeitet. Ich denke, dass so ein neues Bild vom Alltag der Frontsoldaten präsentiert wird“, erzählt Tschernegg, selbst Funktionär beim Schützenverein. „Ein besonderes Anliegen war es für uns, dass die Leistung unserer Großvätergeneration dementsprechend gewürdigt wird“, so Schwärzler, der als Co-Autor und Verantwortlicher für die Fotoauswertung fungierte. Die Standschützen waren an der Gebirgsfront mehr oder weniger einem reinen Stellungskrieg ausgesetzt. In Höhen bis zu 3900 Metern bedeutet dies Entbehrung, Hunger, Auszehrung und im Regelfall katastrophale hygienische Zustände. Der Nachschub gestaltete sich schwierig und geriet schon sehr früh ins Stocken. „Man muss sich das mal vorstellen“, so Schwärzler, „Verpflegung, Munition, Holz für den Hüttenbau – alles musste hoch hinauf transportiert werden, manchmal sogar über Seilbahnen, die extra dafür gebaut worden sind. Solchen Zuständen sahen sich die Gegner aus Italien nicht immer ausgesetzt, weil die Alpensüdseite von wesentlich weniger Steilhängen gesäumt wird.“ Der rund 350 Kilometer lange Frontverlauf bewegte sich nur wenig, manchmal lediglich einige Meter. Die Aufgabe der Standschützen war in erste Linie Beobachtung und Meldung von Feindannäherung und entsprechende Kampfeinsätze. Erst 1917 ist die Dolomitenfront durch den Durchbruch der Truppen der Mittelmächte am Isonzo zusammengebrochen. Aus Vorarlberger Sicht waren 280 Tote bei den Standschützen zu beklagen. „Mit unserem Buch liefern wir wahrscheinlich ein ziemlich komplettes Ergebnis ab“, sind sich die beiden einig. Bei der Buchpräsentation in der Bilgerikaserne in Bregenz fand das Werk, das in allen Vorarlberger Buchhandlungen zu bekommen ist, jedenfalls großen Anklang. (pr)
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Apotheken-Dienstbereitschaft (Apotheken-Notruf Tel.: 1455)
Auskunft über den aktuellen ärztlichen Bereitschaftsdienst im jeweiligen Sprengel: Servicenummer 141 Sanitätssprengel Blumenegg-Gemeinden und Nenzing Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr 25./26.10.14:
Dr. Zitt, Ludesch, Tel.: 05550-2166 Dr. Zerlauth: Die Ordination bleibt vom 3.11.2014 bis 7.11.2014 wegen Fortbildung geschlossen. Vertretung: Dr. Maier, Bludesch, Tel.: 05550-33400 Dr. Zitt, Ludesch, Tel.: 05550-2166 Ärztedienst Rufnummer Tel.: 141 Dr. Walch: Die Ordination bleibt am 29.10.2014 (nur nachmittags) und am 31.10.2014 geschlossen.
Sanitätssprengel Frastanz, Göfis, Satteins und Schlins Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr 25./26.10.14:
Dr. Sturn, Frastanz, Tel.: 05522-51712 Dr. Pircher: Die Ordination bleibt vom 27.10.2014 bis 12.11.2014 geschlossen. Nächste Ordination: 13.11.2014 Vertretung: Dr. Sturn, Frastanz, Tel.: 05522-51712 Dr. Treichl, Göfis, Tel.: 05522-71774 Dr. Linder, Frastanz, Tel.: 05522-51191 Dr. Linder: Die Ordination bleibt vom 27.10.2014 bis 31.10.2014 wegen Urlaub geschlossen.
Freiwilliger ärztlicher Wochenenddienst: Bludenz Dauer: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages Ordination am Wochenende: 10-11 Uhr und 17-18 Uhr. 25.10.14: 26.10.14:
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Wochenenddienst im Großen Walsertal Ordinationszeiten von 9.30-10.30 und 17-18 Uhr 25./26.10.14:
Bezirk Feldkirch während der Woche: Montag 8 Uhr bis Dienstag 8 Uhr: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Dienstag 8 Uhr bis Mittwoch 8 Uhr: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Mittwoch 8 Uhr bis Donnerstag 8 Uhr: Montfort-Apotheke, Feldkirch; Donnerstag 8 Uhr bis Freitag 8 Uhr: Walgau-Apotheke Frastanz; Freitag 8 Uhr bis Samstag 8 Uhr: Stadt-Apotheke, Feldkirch Wochenenddienst: Beginn: Samstag 8 Uhr; Ende: darauffolgender Montag, 8 Uhr 25./26.10.14: Fidelis-Apotheke, Feldkirch
Bezirk Walgau: Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing, Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) 25./26.10.14: Rosenegg-Apotheke, Bürs St. Jakob-Apotheke, Bludesch
Tierärztlicher Wochenend- und Feiertagsdienst Wir Tierärzte/Innen sind um das Wohl Ihres Tieres bemüht. In Notfällen wenden Sie sich telefonisch an Ihren Tierarzt/In, welcher Sie gerne betreut oder an seine Vertretung weiterleitet.
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Zahnärztlicher Notfalldienst Behandlungszeiten an Samstag, Sonn- u. Feiertagen jeweils von 9-11 Uhr 25./26.10.14: Dr. Kuster Walter, Bahnhofstraße 15, Schruns Tel.: 05556-72513
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Wirksame Vorsorge gegen Osteoporose Osteoporose ist eine häufige Alters-Erkrankung des Knochens, die ihn für Brüche anfälliger macht. Die auch als „Knochenschwund“ bezeichnete Krankheit ist gekennzeichnet durch eine Abnahme der Knochendichte Mag.pharm. sowie durch den übermäßig Karl-Heinz Worsch raschen Abbau der KnochenApotheker in substanz und -struktur. OsBludesch teoporose ist die häufigste Knochenerkrankung im höheren Lebensalter und betrifft vor allem Frauen.
Kalziumreiche Ernährung, regelmäßige Bewegung und eine ausreichende Versorgung mit Vitalstoffen gehören zu einer umfassenden Prophylaxe und Therapie von Osteoporose. Die Knochen unterliegen ständigen Auf- und Abbauprozessen. Für eine optimale Knochenfestigkeit sind diese auf eine regelmäßige Zufuhr an knochenwirksamen Vitalstoffen angewiesen. Kalzium ist der wichtigste Baustoff, aber der Bedarf von 1000 mg Kalzium pro Tag wird von den wenigsten Menschen erreicht. Optimal wäre sogar eine Kalziumzufuhr von 1500 mg. Damit Kalzium in den Knochen überhaupt aufgenommen werden kann, ist Vitamin D notwendig – dieses ist sozusagen der „Schlüssel“,
der dem Kalzium die „Tür“ zum Knochen öffnet. Ältere Menschen, aber auch Kinder und Jugendliche weisen vor allem in den Wintermonaten einen mangelhaften Vitamin-D-Status auf. Der tägliche Bedarf beträgt 5 Mikrogramm (200 I. E.). Weiters spielen Magnesium, Vitamin C, die B-Vitamine, Zink, Kupfer, Mangan und Omega-3-Fettsäuren eine wesentliche Rolle rund um den Kalziumstoffwechsel in den Knochen. Eine ausreichende Zufuhr dieser Mikronährstoffe ist notwendig, damit die Auf- und Abbauprozesse reibungslos ablaufen können. Sorgen Sie vor gerne beraten wir Sie über knochenwirksame Vitalstoffe aus der Apotheke.
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