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KW 43 | 36. Jahrgang | gegründet 1982 | Donnerstag, 26. Oktober 2017
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Amtsblatt der Marktgemeinden Frastanz & Nenzing und der Fontanella Göfis Ludesch Nüziders Raggal Röns Satteins
Die Städte Bregenz, Feldkirch, Dornbirn und Hohenems sowie die Region Bregenzerwald prüfen eine mögliche Bewerbung zur Europäischen Kulturhauptstadt 2024. Jetzt ist die Seite 32 Vorarlberger Bevölkerung eingeladen, sich aktiv am Prozess zu beteiligen.
676 7840 803 Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at
Eine Premiere der besonderen Art
Nach vielen gefeierten Konzerten geht das 2010 in Vorarlberg gegründete Ensemble Quinteto del Arco Nuevo jetzt neue Wege. Premiere ist in Thüringen. Seite 44
Donnerstag, 26. Oktober 2017
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Tag der offenen Tür Dornbirner Traditionstischlerei: Herbert Blank - Tischlerei und Portas Fachbetrieb Am 21. + 22. konnten sich die Besucher vor Ort informieren, über Möglichkeiten, Ihr Eigenheim in allen Wohnbereichen zu verschönern. Jeder Besucher gewann einen Preis beim Glücksrad. Das Team um GF Thomas Wohlgenannt verwöhnte die Gäste mit leckerem Essen, vielen Getränken und verschiedenen Kuchen.
erfolgt beim Kunden zu Hause. Die Dornbirner Traditionstischlerei fertigt in ihrer großen Werkstatt auch neue Möbel nach Maß. „Wer investiert, will eine Top-Beratung. Das bekommt der Kunde bei uns. Wir garantieren ein Rundum-sorglos-Paket und eine hohe Qualität unserer Arbeit“, verspricht Herr Wohlgenannt. (Entgeltliche Einschaltung)
Renovierungsarbeiten im Vordergrund „Oft ist bei einer Küche der Korpus noch in einem guten Zustand. Wir tauschen dann z.B. die Technik und die Fronten aus“ so Thomas Wohlgenannt. Außer Küchen werden bei der Tischlerei Blank Innen- und Haustüren, Treppen und Fenster renoviert. Im Schauraum, Schwefel 27, in Dornbirn können Interessenten sich erkundigen und Beispiele des „Vorher-Nachher-Effekts“ bestaunen. Angebotsstellung mit Fixpreisgarantie
Info Tischlerei Blank Portas-Fachbetrieb Schwefel 27, Dornbirn, Tel.: 05572 24731 www.vorarlberg.portas.at
Kommentar
Wenn die Eltern zweimal klingeln Folgende mögliche Situation könnte sich ereignet haben: Die Eltern von Manuel (Name frei erfunden) sitzen am Küchentisch und machen sich Sorgen um ihren Sohn. Der mittlerweile 13-Jährige verhält sich in letzter Zeit auffallend zurückhaltend gegenüber seinen Eltern. Er erzählt kaum etwas von der Schule, seine Freizeit verbringt er meist mit Freunden oder in seinem Zimmer. Die einzige Tageszeit, bei der sie ihren Sohn sehen, sind die gemeinsamen Essenszeiten und die beschränkten sich auf maximal drei Mal pro Woche. Zu viele andere Abend- und Freizeittermine stehen an. Schnell wird am Küchentisch von Mutter und Vater beschlossen den gut befreundeten Psychotherapeuten zu kontaktieren, damit dieser mit Manuel sprechen kann. Die
Christian Marold christian.marold @rzg.at
Eltern sind stolz auf ihren gemeinsamen Beschluss und schon bald kommt es zum ersten Treffen. Mutter und Vater sind bei dem Termin selbstverständlich dabei – müssen aber vor der Praxistür warten. Nach knapp einer Stunde kommt Manuel mit einem zufriedenen Lächeln aus der Praxis. Der befreundete Therapeut bittet die Eltern in den Raum. Im Gespräch wird sehr schnell klar, dass mit Manuel eigentlich alles in Ordnung ist. Der Grund seines Rückzugs seien die Eltern selbst, so der Therapeut. Diese Diagnose sitzt tief, sehr tief. Schnell versuchen die Eltern zu analysieren was der Grund sein könnte, aber sie kommen auf keinen gemeinsamen Nenner. Manuel erzählte dem Therapeuten einen kurzen Auszug aus seinem Alltag mit den Eltern bevor er sich entschied einen Schlussstrich zu ziehen. Der Stress würde schon am Morgen beginnen. Alle fünf Minuten schaue einer der beiden in sein Zimmer, ob er denn auch schon wirklich wach wäre und das
angezogen habe, was die Mutter am Vortag für ihn bereit gelegt hat. Danach würde er täglich mit dem Auto bis vor die Schule gefahren und überpünktlich wieder abgeholt werden. Oft träfe Manuel auch seine Eltern in der Schule, da beide aktiv im Elternverein tätig sind. An Nachmittagen beziehungsweise Abenden säße mindestens ein Elternteil mit ihm an den Hausaufgaben und das schon seit der ersten Volksschulklasse. Mit seinem Vater Mathe zu machen sei der Horror, denn sein Vater erwähne bei jeder Aufgabe wie sehr er dieses Fach damals hasste. Die Mutter hingegen erledige quasi im Alleingang seine Hausaufgaben. An den Wochenenden wären seine Eltern bei jeder Sportveranstaltung dabei. Das fand er bis zu einem gewissen Alter auch richtig gut, aber mit der Zeit nerve ihn das. Seine Eltern wüssten besser Bescheid über das Lieblingsessen seiner Kumpels und sie kennen jeden Familienstammbaum seiner Freunde bis ins Detail. Mit seinen Lehrern seien sie auch per Du und alle Eltern der
Klasse träfen sich einmal im Monat zu einem sogenannten informellen Austausch. Diese „Überbehütung“ wäre Manuel jetzt nach all den Jahren einfach zu viel. Für den Therapeuten war nach dem einstündigen Gespräch mit Manuel klar: Manuel leidet unter Helikopter-Eltern. Helikopter-Eltern versuchen, in jeder Situation „das Beste“ aus ihren Kindern herauszuholen. Dazu kontrollieren sie das Leben ihrer Schützlinge bis ins kleinste Detail. Der befreundete Therapeut empfahl den Eltern, dass sie ihrem Sohn mehr Freiraum geben sollen und ihn auch einmal seine Grenzen alleine erkunden zu lassen. Für die Eltern ein schwieriger Weg. Kontrolle abgeben, teilweise in fremde Hände geben (für Lehrer sind Helikopter-Eltern auch nicht immer leicht) und sich immer bewusst machen, dass ein Kontrollverlust nicht automatisch ein Vertrauensbruch bedeuten muss. Der Weg von Helikopter-Eltern zu „normalen“ Eltern ist eine bewusste Entscheidung.
Donnerstag, 26. Oktober 2017
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Donnerstag, 26. Oktober 2017
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Für zukünftige gemeinsame Arbeit Volkspartei und Grüne präsentierten die Eckpunkte des kommenden Landeshaushaltes Die beiden Landtagsklubs der Regierungsfraktionen Grüne und Vorarlberger Volkspartei haben dem Voranschlag für das Landesbudget 2018 ihre Zustimmung erteilt. Erstmalig wurden die Eckpunkte von den beiden Klubobleuten Roland Frühstück und Adi Gross gemeinsam präsentiert. Beide betonten, dass die erfolgreiche schwarz-grüne Zusammenarbeit mit dem Budget 2018 zügig fortgesetzt wird. Neuverschuldung 0 Der Haushaltsvoranschlag 2018 umfasst ein Volumen von 1.864.025.200 Euro. Das ist eine Steigerung von 69.439.100 Euro oder 3,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr. „Auch 2018 wird es keine Neuverschuldung geben. Der Schuldenstand des Landes bleibt mit 111 Millionen Euro stabil. Dieser Wert ist seit dem Jahr 2011 praktisch unverändert“, betonte Klubobmann Roland Frühstück
und freute sich auch über eine Investitionsquote von 22,9 Prozent, ein Plus von 0,6 Prozent. Zukunftsweisende Akzente „Mit dem vorgeschlagenen Budget können wir weitere wichtige Schwerpunkte des schwarz-grünen Arbeitsprogramms umsetzen. Zukunftsweisende Akzente setzen wir bei der Kinderbetreuung, beim Öffentlichen Verkehr und bei der Pflege“, ergänzt Grünen-Klubobmann Adi Gross. Ausbau Kinderbetreuung Zusätzliche 1,9 Mio. Euro stünden 2018 für die Personalkostenförderung in Kinderbetreuungseinrichtungen zur Verfügung. Die Investitionsbeiträge an die Gemeinden haben sich gegenüber 2015 verdoppelt und betragen 2018 980.000 Euro. „Schwarz-Grün investiert in die Zukunft der Kinder. Bereits ca. 25 neue Gruppen mit 300 neuen
Kinderbetreuungsplätzen sind für 2018 in Planung“, so Gross. Mehr Geld gibt es auch für den weiteren Ausbau der Bahnverbindungen. „Vorarlberg ist Vizeweltmeister beim Öffentlichen Verkehr. Nur mehr in Wien gibt es mehr Angebote“, so Gross. Vorarlberger Weg bei der Mindestsicherung bewährt sich Im Voranschlag 2018 stechen aus Sicht von Klubobmann Frühstück vor allem zwei Zahlen in besonderem Maße hervor. „Einen markanten Rückgang gibt es bei den Ausgaben für die Flüchtlingsbetreuung in der Grundversorgung, die über den Sozialfonds finanziert wird. Waren im Jahr 2017 dafür 47,7 Millionen Euro vorgesehen, so sind es für das kommende Jahr 30,7 Millionen Euro. Ein Minus von 17 Millionen Euro!“ Und obwohl derzeit viele anerkannte Flüchtlinge von der Grundversorgung in die
Mindestsicherung wechseln, sind für die offene Mindestsicherung 2018 40,6 Millionen Euro budgetiert. „Das sind rund 400.000 Euro weniger, als im Jahr 2017 und macht deutlich, dass es zunehmend gelingt, Flüchtlinge rasch in den Vorarlberger Arbeitsmarkt zu integrieren“, so Frühstück. (Entgeltliche Einschaltung)
VP-Klubobmann Roland Frühstück und Grünen-Klubobmann Adi Gross.
Donnerstag, 26. Oktober 2017
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Walgauer vergeben gute Noten an die Landbusse Walgau: Landbus Umfrage kann hohe Kundenzufriedenheit belegen.
Die „Lehre im Walgau“ präsentiert 73 Lehrberufe in der Tennishalle Walgau Nenzing
Lehrlingsmesse am 10. und 11. November nende Erweiterung für die Lehrlingsmesse! Die Anreise ist mit Bus und Bahn gratis und auch für Bewirtung ist gesorgt. Lehrlingmesse im Walgau – Eckdaten Tennishalle Walgau Nenzing Freitag, 10. November, 13 – 18 Uhr Samstag, 11. November, 9 – 13 Uhr gratis Anreise mit Bus und Bahn (Veranstaltertickets auf vmobil.at)
Foto: bludenz.at
52 Ausbildungsbetriebe und Institutionen informieren bei der großen Lehrlingsmesse im Walgau zum Thema „Lehrausbildung“ in der Region. Jugendliche, Eltern, Lehrpersonen und anderweitig Interessierte sind herzlich eingeladen. Hier kann man sich einen guten Überblick über die unterschiedlichen Ausbildungsmöglichkeiten im Walgau verschaffen. Es gibt viel zu sehen und noch mehr zum Ausprobieren! Ausbildende, Lehrlinge und GeschäftsführerInnen sind mit dabei, informieren aus erster Hand und werkeln gemeinsam mit den BesucherInnen. Für Unterhaltung sorgen ein tolles Rahmenprogramm mit Tanz- und Musikvorführungen sowie Gewinnspiele mit attraktiven Preisen. Zudem gilt heuer: „Wir drehen auf“! Vor Ort findet nämlich auch der Landeslehrlingswettbewerb der Installations- und Gebäudetechnik-Lehrlinge statt – eine span-
93 Prozent der Fahrgäste sind mit dem Angebot des Landbus Walgau „sehr zufrieden” oder „zufrieden”. Eine groß angelegte Umfrage stellte den Verantwortlichen auch in Sachen Pünktlichkeit, Zahl der Haltestellen, Liniennetz und Kundenfreundlichkeit ein hervorragendes Zeugnis aus.
Insgesamt beteiligten sich gut 600 Personen an dieser Bewertung. Der Personennahverkehr (PNV) Walgau fährt in der Region 276 Haltestellen an. Die Linienbusse legen im Laufe eines Jahres rund 1,4 Millionen Kilometer zurück. 2016 nutzten 5,8 Millionen Fahrgäste das Angebot des Stadtbus Bludenz und des Landbus Walgau. An Schultagen werden jeweils rund 1400 Schüler transportiert. (red)
Laut Umfrage sind die Fahrgäste im Walgau mit dem Bus zufrieden
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Wildwochen vom 27. Oktober bis 13. November
Ausgesuchte Wildspezialitäten vom heimischen Wild
Donnerstag, 26. Oktober 2017
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Gemeinsam für die bessere Lehre AK, Wirtschaftskammer und Land setzen Maßnahmenpaket gegen Facharbeitermangel AK, WK und Land haben gemeinsam ein Zehn-Punkte-Programm entwickelt: Damit werden Defizite der Lehranfänger kompensiert und neue Qualitätsstandards gesetzt. Das macht die Lehre attraktiver.
Ländle „Hotspot der Lehre“ Nachwuchs an qualifizierten Fachkräften ist im Standortwettbewerb entscheidend. Die duale Ausbildung sichert gut ausgebildete Fachkräfte. Aber sie wbraucht eine Frischzellenkur. Das System muss hoch attraktiv, flexibel, offen und nach oben durchlässig sein. Das erklärte gemeinsame Ziel von WK-Präsident Hans Peter Metzler, AK-Präsident Hubert Hämmerle und
Foto: Bernd Hofmeister
Mangelware Fachkräfte Fast jeder zweite Betrieb kann derzeit Positionen in der Produktion nicht mit geeigneten Mitarbeitern besetzen. Dem Handwerk und Gewerbe sowie der Industrie fehlen in Vorarlberg weit über 1000 Fachkräfte. Und dies, obwohl die Beschäftigung steigt. Mehr als jedes zweite Unternehmen beklagt derzeit Umsatzeinbußen wegen des Mangels an Fachkräften.
• Kompetenzchecks für Lehrlinge als Qualitätssicherungsinstrument
WK-Präsident Hans Peter Metzler und AK-Präsident Hubert Hämmerle ziehen in puncto Lehre an einem Strang. Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser lautet: „Vorarlberg soll bis 2025 der „Hotspot der Lehre“ sein. Der Ort, zu dem alle pilgern, um zu erfahren, wie es möglich ist, dass sechs von zehn Jugendlichen eines Jahrgangs eine Fachausbildung machen.“ AK-Präsident Hämmerle ist überzeugt, dass dem Fachkräftemangel in Vorarlberg nur durch Lösungen zu begegnen ist, die regional auch schnell umgesetzt werden können. Den Weg dorthin ebnet das 10 Punkte umfassende Maßnahmenpaket. „Wir müssen intensiv daran arbeiten, das vorhandene Bild bei den Eltern und Jugendlichen endlich zu korrigieren“, ergänzt WK-Präsident Hans Peter Metzler, denn: „Jede und jeder der qualifiziert ist, ist gut für die Gesellschaft und auch für die Wirtschaft.“ Drei Säulen, zehn Punkte Das Maßnahmenpaket ruht auf drei Säulen: Säule 1: Defizite der Lehranfänger kompensieren • Mehr Zusatzangebote für Lehrlinge • Polytechnische Schulen in ihrer Funktion als Zubringerschule stärken
• Pilotprojekt für zweijährige Lehre Säule 2: Qualitätsstandards in der Lehrausbildung setzen • Steigerung der Ausbildungsqualität • Qualitätsmanagement der Lehrausbildung stärken
Säule 3: Lehre als Bildungsweg attraktiv machen • Umfassende Berufsorientierung an allen Schulen • Ausbau des Angebots von „Lehre und BMS“ • Ausbau des Angebots von „Lehre und Matura“ Zehnter und abschließender Punkt ist schließlich eine digitale Kommunikationsplattform für die Lehre. Diese Plattform als Zugang zu allen Informationen rund um das Thema Lehre wurde von Wirtschafts- und Arbeiterkammer sowie dem Land Vorarlberg initiiert und befindet sich bereits im Testbetrieb. Lehrlingsplattform in Internet: www.lehre-vorarlberg.at (Entgeltliche Einschaltung)
Bereit für das Klima von morgen?! Wie sich Gemeinden und Regionen in Vorarlberg auf den Klimawandel einstellen können.
Wie kann es gelingen, auch die Chancen des Klimawandels zu nutzen?
Der Klimawandel wird Vorarlberg verändern. Die Landesregierung hat vor kurzem eine Anpassungsstrategie und einen Aktionsplan vorgelegt mit dem Ziel, die Bevölkerung und die Wirtschaft bestmöglich auf die Folgen des Klimawandels vorzubereiten.
Diese und andere Fragen werden im Rahmen einer Impulsveranstaltung am 6.11.2017 in Göfis diskutiert.
Welche Maßnahmen wird das Land in den einzelnen Sektoren ergreifen? Welche Aufgaben kommen auf die Gemeinden und Regionen zu?
Die Abteilung Umwelt und Klimaschutz (IVe) und die beiden Vorarlberger LEADER-Regionen sowie die Vorarlberger Regios laden Sie herzlich zu dieser Veranstaltung ein! Nähere Informationen zum Programm und Anmeldung finden Sie unter: www.leader-vwb.at
Donnerstag, 26. Oktober 2017
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Weltspartage und Jubiläumskaffee Die Sparkasse Bludenz lädt alle Familien ein
Foto: Sparkasse Bludenz
Die Weltspartage Ende Oktober stehen heuer ganz im Zeichen des 125-Jahr-Jubiläums der Sparkasse Bludenz. Die Sparkasse lädt ihre Kunden während der Weltspartage zu Kaffee und Kuchen ein.
Seit ihrer Gründung im Jahr 1892 bemüht sich die Sparkasse Bludenz, sowohl für die Bevölkerung als auch für die Wirtschaft ein verlässlicher Partner zu sein. Dass dies doch recht gut gelungen ist, belegen die vielen, oft
Rosa, Maria und Aurelia finden den Sparefroh und die Weltspartage einfach nur cool!
über Generationen bestehenden Geschäftsverbindungen. Und die täglich neu dazukommenden. Die Sparkasse lädt all ihre Kunden an den Weltspartagen vom 27. bis 31. 10. während der Banköffnungszeiten zu Kaffee und Kuchen in allen Filialen. Sozusagen als kleines, symbolisches Danke für die Treue zur Sparkasse. Sparen ist „in“ Traditionell lädt zu den Weltspartagen der Sparefroh alle Jungen und Junggebliebenen ein. Allen Unkenrufen zum Trotz ist Sparen auch in der heutiger Zeit „in“. Während es für Ältere eher um das Vorsorgen, um das Absichern des Erreichten geht liegt der Focus bei der Jugend beim Ansparen. Für die jüngsten Sparer gibt’s gleich eine Reihe von tollen Angeboten. Beispielsweise den großen Malwettbewerb, bei dem alle Teilnehmer ein kleines Sofortgeschenk erhalten. Der Malwett-
bewerb ist verbunden mit einem Gewinnspiel, bei dem es Eintrittskarten für die ganze Familie ins Legoland zu gewinnen gibt. Bei einem eigenen Weltspartags-Gewinnspiel auf www.sparefroh.at können die Teilnehmer gleich einen Familienurlaub in einem family austria Hotel&Appartment in Österreich gewinnen. Für‘s Kässile leeren gibt es traditionell nette Geschenke. Und speziell für Kinder bis 10 Jahre gibt’s das 3 % Sparefroh Sparen. Eine Sparefroh Fotowall und bunte Luftballons garnieren den Besuch in der Sparkasse. Die Weltspartage, heuer erweitert durch das Jubiläumskaffee, bieten zudem eine optimale Gelegenheit, mit dem persönlichen Berater ungezwungen und in gemütlicher Atmosphäre zu plaudern. Die MitarbeiterInnen der Sparkasse Bludenz freuen sich auf viele Besucher zu den Weltspartagen! (Entgeltliche Einschaltung)
Donnerstag, 26. Oktober 2017
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AK ist kein politischer Spielball Manuela Auer: „ÖVP und FPÖ wollen die AK kaputtsparen!“ Die Befürchtungen vor der Wahl scheinen sich zu bestätigen. Die Vertreter der Wirtschaft und der Industrie wollen die gesetzliche Mitsprache der Arbeitnehmervertretung streichen. Die Ankündigungen von FPÖ und Neos stößt nun offenbar auch in der ÖVP auf Zustimmung. Unter dem vielsagenden Wahlkampfslogan von Kurz „Es ist Zeit“ meldet sich etwa ÖVP-Innenminister Sobotka zu Wort und redet Klartext. Er halte die Pflichtmitgliedschaft für problematisch. Darüber müsse man breit diskutieren. Und der VP-Verbindungsmann zur FPÖ bringt auch gleich eine mögliche Abstimmung über die Pflichtmitgliedschaft in die Diskussion. Pflichtmitgliedschaft sichert die Finanzierung des AK-Servicedienste Arbeiterkammer-Vizepräsidentin Manuela Auer sieht sich bestätigt: „Ich habe immer davor gewarnt,
dass eine schwarz-blaue Mehrheit den ArbeitnehmerInnen eine Menge ihres sauer verdienten Geldes kostet. Die Abschaffung der Pflichtmitgliedschaften in der Arbeiterkammer etwa würde bedeuten, dass viele kostenlose Servicedienste für die ArbeitnehmerInnen ersatzlos gestrichen werden müssten. Das wäre sozusagen der Beginn einer auf die Interessen der Unternehmen ausgerichteten Politik auf Kosten aller ArbeitnehmerInnen.“
Mehr als zwei Millionen Beratungen! Die AK hat österreichweit mehr als zwei Millionen Beratungen durchgeführt. Der Großteil davon in Fragen des Arbeits- und Sozialrechts. Damit kommt die gesetzliche Arbeitnehmervertretung in perfekter Weise ihrer gesetzlichen Verpflichtung nach. Diese Leistungen sind um ein Vielfaches höher, als die einbezahlten Beiträge.
532 Millionen Euro für ArbeitnehmerInnen! Die Arbeiterkammern haben 2016 österreichweit 532 Mio. Euro erstritten. Rund 272 Mio. Euro aus arbeitsrechtlichen und insolvenzrechtlichen Fällen sowie im Konsumentenschutz und 220 Mio. Euro aus Sozialgerichtsverfahren. Dazu kommen noch rund 40 Mio. Euro aus der Arbeitnehmerveranlagung.
Wir werden uns zu wehren wissen! AK-Vizepräsidentin Manuela Auer: „Die Arbeiterkammer ist kein politischer Spielball; weder für die ÖVP, noch für die FPÖ oder die Neos. Die Fahnenträger des Hurra-Kapitalismus glauben das Wahlergebnis nun dazu nutzen zu können, die fair errungenen Leistungen der ArbeitnehmerInnen schrittweise rückgängig machen zu können.
Aber dagegen werden wir uns zu wehren wissen.“ (Entgeltliche Einschaltung)
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer
60 Jahre Gärtnerei Müller Gewinnspielauflösung Liebe Blumenfreunde, hiermit geben wir die GewinnerInnen unseres 60-Jahre-Gewinnspiels bekannt! Die Aufgabe bestand darin, zu raten, wie viele Müller’s – Power - Düngekegl sich im Glas befinden. Die Floristik- und VerkaufsleiterInnen Mathilde Müller und
Friedrich Nigg freuen sich, folgenden Personen gratulieren zu dürfen: 1. Platz: Meier Waltraud aus Bürs 2. Platz: Entner Mario aus Sulz 2. Platz: Bösch Martina aus Thüringen 3. Platz: Berlinger Bruno aus St.Anton im Montafon Wir laden die GewinnerInnen herzlichst zur Preisübergabe am Freitag, den 3. November 2017 um 14 Uhr in die Ideengärtnerei ein! Wir freuen uns auf euer Kommen! (Entgeltliche Einschaltung)
Donnerstag, 26. Oktober 2017
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Neuauflage erhältlich
Broschüre „Medien in der Familie” mit Tipps und Tricks für Eltern
Foto: saferinternet.at
Das Bundesministerium für Familien und Jugend (BMFJ) hat in Kooperation mit Saferinternet.at eine Neuauflage der Broschüre „Medien in der Familie - Tipps für Eltern“ veröffentlicht. Jetzt kostenlos bestellen oder herunterladen auf www.saferinternet.at. Der Familienalltag hat sich mit dem Einzug der digitalen Medien massiv verändert. Nicht zuletzt auch, weil Kinder immer früher mit digitalen Medien in Kontakt kommen. Sie integrieren Internet, Handy & Co. viel selbstverständlicher in ihren Alltag als dies noch ihre Eltern in ihrer Kindheit oder Jugend getan haben. Konflikte sind so oft vorprogrammiert: Viele Eltern empfinden Instagram, YouTube oder Computerspiele als Störfaktor im Familienleben und sind unsicher, welche Medien Gefahren bergen und wie
Medien in den Familien sind heutzutage kaum wegzudenken sie mit dieser erzieherischen Herausforderung umgehen sollen. Aus diesem Grund hat das Bundesministerium für Familien und Jugend (BMFJ) nun in Kooperation mit Saferinternet.at eine Neuauflage der Broschüre „Medien in der Familie – Tipps für Eltern“ veröffentlicht. Produziert wurde die Publikation im
Ausflugstipp: Waldseilpark
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Zuge der Initiative digi4family. Der Ratgeber gibt Eltern einen Überblick über die Welt der digitalen Medien und weist auf Chancen und Gefahren im Familienalltag hin. Informationen zu aktuellen Themen sowie Praxisbeispiele sollen Eltern eine gute Basis für den Diskurs mit ihren Kindern geben. Ein Tipp von Saferinternet.at. (red)
Vorsicht lustig! Der Lehrer gibt die Mathearbeit zurück. Lehrer: „Fritzchen, du hast die gleichen Fehler gemacht wie dein Tischnachbar! - Wie kannst Du das erklären?“ Darauf antwortet Fritzchen mit einem Lächeln: „Ganz einfach, wir haben den gleichen Mathelehrer!“
Donnerstag, 26. Oktober 2017
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Jetzt ist Veränderung möglich FPÖ-Arbeitnehmer: „Fairness für die Österreicher schaffen“ „Jetzt gibt es endlich die Chance auf eine echte Veränderung in Österreich“, zeigt sich der Freiheitliche Arbeitnehmervertreter Michael Koschat erfreut über das Ergebnis der Nationalratswahl.
„Entlastungen für arbeitende Menschen sicherstellen“ Nach Jahren immer größerer Belastungen könne es jetzt endlich zu den dringend notwendigen Steuersenkungen und Entlastungen für die arbeitenden Menschen kommen. Ein erster Schritt wäre für Koschat die endgültige Abschaffung der kalten Progression. „Lohnerhöhungen müssen in Zukunft auch tatsächlich bei den Arbeitnehmern ankommen und sollen nicht mehr zu einem
Gutteil dem Finanzminister zugutekommen“, betont Koschat.
„Zuwanderung in unser Sozialsystem stoppen“ Auch in der Sozialpolitik sieht der Freiheitliche Arbeiterkammerrat durch das Wahlergebnis die Möglichkeit, längst fällige Reformen umzusetzen. „In Zukunft sollen klar und deutlich die eigenen Staatsbürger im Vordergrund stehen“, fordert Koschat. Um die Finanzierbarkeit sicherzustellen, müsse die Zuwanderung in den Sozialstaat gestoppt werden. Vor allem das System der Mindestsicherung wirke als Magnet auf Zuwanderer. „In Vorarlberg erhalten anerkannte Flüchtlinge jeden Monat durchschnittlich fast 1.400 Euro je Haushalt aus der schwarz-grünen Mindestsicherung fürs Nichtstun. Dieses
FPÖ-Kammerrat Michael Koschat: „Die Mindestsicherung muss reformiert werden.“ System zieht logischerweise Menschen aus aller Herren Länder an und ist zudem der arbeitenden Bevölkerung gegenüber auch zutiefst ungerecht. Gegenüber unseren Pensionisten, die jahrelang gearbeitet haben und dann oft mit einer Minipension
abgespeist werden ist das geradezu ein Hohn“, spricht der Arbeitnehmervertreter Klartext. Koschat fordert eine bundeseinheitliche Mindestsicherung, die in erster Linie in Not geratene Österreicher auffange. (Entgeltliche Einschaltung)
Donnerstag, 26. Oktober 2017
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Im sonnigen Zentrum Bludeschs Noch sechs Wohnungen frei Anstelle des ehemal. Gasthofes Post entsteht ein modernes Wohn- und Geschäftshaus, direkt gegenüber dem Gemeindeamt, der Kirche und dem Walgaupark. Die Stärkung des Zentrums ist uns ein wichtiges Anliegen, das wir hier gemeinsam mit der Gemeindevertretung Bludeschs verfolgen. Stärkung passiert durch Belebung. Hierfür sollen nun ein Geschäftslokal (ca. 130m²) und 13 Wohnungen (von 53 - 116m²) ein Angebot bieten. Die Wohnungen sind mit großzügigen Balkonen oder Loggien, Privatgärten und Dachterrassen ausgestattet. 15 Tiefgaragenstellplätze und sechs Parkplätze im Freien stehen zur Verfügung, ebenso ein Spielplatz für Kleinkinder.
Zwei leicht verschobene Gebäudehälften mit straßen- und gartenseitiger Ausprägung gliedern den Baukörper. In der Mitte ist die Erschließung, selbstverständlich barrierefrei für alle TOPs, ausgeführt. Die zentrale Heizung erfolgt durch eine Grundwasserwärmepumpe in Verbindung mit einer Photovoltaikanlage. Diese Kombination verspricht eine ökologische Art der Energiegewinnung und durch eine gute Wärmedämmung wird der Heizwärmebedarf auf 25,50 kwh/m²a gesenkt. Sehr viele Wohnungen erfüllen die Vorgaben der Vorarlberger Wohnbauförderung. Eine hohe Förderung und niedere Betriebskosten sollen deshalb in unserem Objekt für Sie möglich sein. (Entgeltliche Einschaltung)
Beispiel einer 3-Zimmerwohnung, 349.000 Euro inkl. TG-Stellplatz.
Info Der Baubeginn ist bereits erfolgt! Haben Sie Interesse? Wir laden Sie zu einem Gesprächsabend im Gemeindeamt Bludesch - im Kellertheater - herzliche ein. 6 Bludescher haben sich bereits für eine unserer Wohnungen entschieden. Kommen Sie auch und informieren Sie sich - wir freuen uns! Kontakt: Arch. Josef Wurzer Tel.: 0664/5297309
Donnerstag, 26. Oktober 2017
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SPÖ: Besserer Heizkostenzuschuss Zuschuss und Einkommensgrenzen sollen erhöht werden Seit Montag kann wieder der Heizkostenzuschuss beantragt werden. Doch während die Energiekosten von Jahr zu Jahr steigen, wurde der Zuschuss das letzte Mal vor drei Jahren angepasst. Die SPÖ möchte darum, dass der Heizkostenzuschuss erhöht wird. Derzeit beträgt er 270 Euro, die SPÖ will eine Anhebung auf 300 Euro. An Erhöhung führt kein Weg vorbei „Das letzte Mal wurde der Zuschuss im Jahr 2014 erhöht“, erklärt SPÖ-Sozialsprecher Michael Ritsch. Doch das war schon damals zu wenig. Die Geringe Anpassung 2014 war umso enttäuschender, als dass es mit den Grünen sogar eine Landtagsmehrheit für eine Erhöhung auf 300 Euro gegeben hätte. „Den Grünen war damals allerdings der Koalitionsfriede mit der ÖVP wichtiger als ihre eigenen Sozi-
möchte die SPÖ auch die bestehenden Einkommensgrenzen anheben. Ansonsten würde der Effekt des Zuschusses zunehmend verpuffen, warnt Michael Ritsch.
Michael Ritsch (SPÖ) möchte den Heizkostenzuschuss auf 300 Euro anheben. alforderungen“, weiß Michael Ritsch. Heute führe aber an einer Erhöhung kein Weg mehr vorbei.
Sie ist längst überfällig. Darum solle der Zuschuss auf 300 Euro angepasst werden. Gleichzeitig
Staffelung einführen Allein mit diesen Schritten ist es für die Sozialdemokraten aber nicht getan. Die Starrheit der Einkommensgrenzen führt oft auch zu Härtefällen. Wer um 10% zu viel verdient, erhält keinen Cent Zuschuss mehr. Diesen Umstand möchte Michael Ritsch durch die Einführung einer Staffelung beseitigen. Somit soll es möglich sein, dass auch Haushalte, die die Einkommensgrenze um bis zu 200 Euro überschreiten, einen Zuschuss erhalten, der dann aber dementsprechend geringer ausfällt. Um das zu erreichen, hat Michael Ritsch einen Antrag an den Landtag eingebracht, über den bei der nächsten Landtagssitzung abgestimmt wird. (Entgeltliche Einschaltung)
Propstei St. Gerold erhält Preis Constructive Alps 2017: Architektur Anerkennungspreis für Propstei Bauten Architektur Anerkennungspreis für Propstei St. Gerold – Constructive Alps 2017.
de ertüchtigt, das Dach renoviert und wieder mit den gleichen Ziegeln eingedeckt. Der Innenausbau erfolgt in Eschenholz aus dem eigenen Wald. Ein Anbau konnte das Raumangebot zeitgemäß erweitern. Er ist aus Holzelementen konstruiert und wird kontrolliert gelüftet. In den bestehenden Bauten kommt so wenig Haustechnik wie nötig zum Einsatz, da das natürliche Klima überzeugt. Mit dem
Ausbau des Gastro- und Hotelangebots sichert die Propstei ihren wirtschaftlichen Fortbestand. So bereichert sie das kulturelle und touristische Angebot. Hermann Kaufmann, der Architekt, trägt dem Bestand Sorge und erweitert ihn gezielt, ohne sich anzubiedern oder den Kontrast zu forcieren. Diese Ökonomie der Mittel ist Vorbild für den Umgang mit vielen Bauten aus früheren Zeiten. (red)
Die Propstei St. Gerold zählt als Vorbild im Erhalt der bestehenden Gebäude und in der Erweiterung durch nachhaltiges Bauen.
Foto: Norman Radon
Foto: Darko Todorovic
Bei der Preisvergabe Constructive Alps spielt nachhaltiges Sanieren und Bauen eine wesentliche Rolle. Heuer erhielt die Propstei in St. Gerold einen Anerkennungspreis für Ihre Räume und Gebäude. Der erste Platz in der Preisvergabe ging an ein Schul-
gebäude in der Vorarlberger Gemeinde Brand. Die Propstei ist ein Ableger des Klosters Einsiedeln. Wo möglich, wurden die neuen Nutzungen in den bestehenden Gebäuden untergebracht. Neubauten sind außerhalb des Klosterhofes zu finden. Diesem Prinzip folgt auch die jüngste Erweiterung: Wo es der Denkmalschutz erlaubt, wurden die Bestandesbauten nachgedämmt, das Tragwerk wur-
Moderner Innenausbau mit Eschenholz in den Bestandesbauten
Donnerstag, 26. Oktober 2017
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Das 1x1 des Vermietens 550 Besucher - VEV-Expertenvortrag zum Mietrecht Die Vorarlberger Eigentümervereinigung VEV bot mit dem Expertenvortrag „Das 1x1 des Vermietens!“ gleich an zwei Abenden Vermieterinnen und Vermietern die Möglichkeit sich rechtlich auf den aktuellsten Stand zu bringen. Insgesamt kamen an den zwei Abenden über 550 Besucherinnen und Besucher. Dr. Linus Mähr von der Kanzlei Blum, Hagen & Partner, präsentierte die wesentlichsten Punkte, die jede Vermieterin und jeder Vermieter unbedingt kennen und beachten muss. – Ein Vortrag der den Nerv der Besucher getroffen hat, auch durch seine vielen praxisbezogenen Themen und Beispiele. Der Vortrag zeigte deutlich auf, wie vermieterfeindlich das Mietrecht ist. An den Reaktionen der Zuhörerinnen und Zuhörer war auch erkennbar, dass die bundesweiten Regelungen auf wenig Verständnis im Ländle stoßen und für die Bedürfnisse auf dem Vorarlberger Wohnungsmarkt wenig hilfreich sind. Dr. Mähr stellte gleich zu Beginn seines
Vortrages fest, dass das Thema Vermietung nicht nur komplex ist, sondern zudem auch diverse Fallen für die Vermieter birgt. Diesen Fallen lässt sich nur durch rechtliches Wissen der Vermieterinnen und Vermieter und kompetente Rechtsberatung entgegenwirken. So sollen vor allem unkündbare Mietverhältnisse vermieden werden und auch zu lange Bindungen mit problematischen Mietern.
Spielsachen zum Schnäppchenpreis Die Gelegenheit zum Schnäppchenjagen in den Herbstferien. Ein Highlight beim Flohmarkt ist der nostalgische Popcorn-Stand mit frischem Popcorn für alle Besucher. Infos unter www.zimbapark.at (red)
Foto: ZImbapark
11. Kinder-Spielzeugflohmarkt im Zimbapark Der Zimbapark in Bludenz/Bürs veranstaltet am Dienstag, den 31. Oktober 2017 von 9-12 Uhr und 14-17 Uhr wieder den beliebten Spielzeugflohmarkt. Rund 50 Kinder verkaufen ihr Spielzeug:
Großer Kinder-Spielzeugflohmarkt in den Herbstferien im Zimbapark.
Problematisch sind nicht nur undurchdachte Mietverträge, sondern auch voreilige Zusagen an Mieter, fehlende Kautionen et cetera. Es muss sich also jede vermietende Eigentümerin und jeder vermietende Eigentümer bezüglich der wesentlichsten mietrechtlichen Punkte schlau machen. Dr. Mähr betonte in seinem Vortrag auch die Bedeutung eines Räumungsvergleiches, zur beschleunigten Beendigung eines Mietverhältnisses. Die Wichtigkeit der rechtzeitigen Einhebung einer Barkaution zur Absicherung der Vermieter vor Kostennachteilen, führte Dr. Mähr ebenso aus, wie die Punkte Ausmalverpflichtung, Übernahmeprotokoll und Vorgangsweise bei Veränderungen des Mietgegenstandes durch den Mieter. Nach den VEV-Vorträgen stand der Experte dem Publikum – wie bei VEV-Expertenvorträgen üblich - Rede und Antwort. Dr. Mähr beantwortete sowohl bei seinem Vortrag in Nüziders als auch in Götzis zahlreiche Vermieter-Fragen ausführlich. Kein Besucher musste ohne Experten-Antwort nach Hause gehen. Die Vorarlberger Eigentümervereinigung hat den Experten-Vortrag aufgezeichnet und stellt diesen gerne auf der VEV-Website allen Interessierten zum Nachhören zur Verfügung. Zum Nachlesen können die Vortragsunterlagen von Dr. Mähr in der VEV-Geschäftsstelle kostenlos bestellt werden. (Entgeltliche Einschaltung)
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„Politik fördert Billigprodukte“ Steht ein emaillierter Topf in der Küche eines österreichischen Haushalts, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass es sich um ein Produkt aus dem Hause Riess Kelomat handelt. Das Familienunternehmen Riess Kelomat, das in Ybbsitz im Mostviertel in neunter Generation Kochgeschirr herstellt, gehört zum Mittelstand. Dieser umfasst alle Kleinst- und mittleren Unternehmen, die 99,7 Prozent aller Unternehmen in Österreich ausmachen. Erhard Busek, Präsident des Senats der Wirtschaft, sagte im Rahmen des Tags des Mittelstands, dass im Wahlkampf alle Parteien für den Mittelstand seien. „Doch nach dem Wahltag muss deutlich gefragt werden: Was geschieht wirklich?“, so Busek. Friedrich Riess, Geschäftsführer von Riess Kelomat, sagte, dass der Mittelstand keine wirkliche Interessenvertretung habe. So würde die Politik mit Steuergeldern Billigprodukte aus Billiglohnländern fördern, die weder den Kriterien von Regionalität noch der Nachhaltigkeit gerecht würden. Er forderte von der Politik daher, dass in öffentlichen Ausschreibungen Kriterien wie Nachhaltigkeit, Regionalität und Wertschöpfung im Inland berücksichtigt werden. Gerade in Sachen Nachhaltigkeit ist Riess’ Unternehmen besonders betroffen: „Seit 1926 produzieren wir unseren gesamten Strom aus eigenen Wasserkraftwerken. Aber für unseren selbst erzeugten Strom müssen wir CO2-Steuern zahlen.“ (lio)
Friedrich Riess am Tag des Mittelstands. Foto: Arnold Burghardt
„Ideologie schafft keine Gerechtigkeit“ Industrie-Unternehmer fordern von der neuen Regierung einen schlanken Staat und Schuldenabbau. Am Tag nach der Wahl war Christian Kern noch immer im Kampfmodus: „Die SPÖ lässt sich nicht von Konzernen, Superreichen und ihren Medienfreunden in die Knie zwingen“, schrieb er auf Facebook. Ein Ton, der Sabine Herlitschka schon den ganzen Wahlkampf über nicht gefallen hat. „Ich finde es vonseiten der SPÖ höchst irritierend, wenn Konzerne nur noch als die Bösen dargestellt werden, die ihre Mitarbeiter ausbeuten und keine Steuern zahlen“, so die Chefin der Infineon Technologies Austria AG am vergangenen „Tag der Industrie“ in Wien. Infineon ist ein weltwelt führender Technologiekonzern mit Hauptsitz in Villach und beschäftigt in Österreich rund 3.600 Personen. Dass Steuerschlupflöcher gestopft werden sollen, findet Herlitschka freilich in Ordnung und sieht das auch als eine der Aufgaben der neuen Regierung, hier in Brüssel entsprechend Druck zu machen. Gerechtigkeits-Kampagne
Das entspricht auch der Hauptforderung der österreichischen Industriellen, die sich mit einem Wort beschreiben lässt: Gerechtigkeit. Vor diesem Hintergrund hat die Industriellenvereinigung jetzt auch eine Gerechtigkeits-Kampagne gestartet. „Die Neiddebatte muss aufhören“, sagt dazu Georg Kapsch. Kapsch ist Präsident der Industriellenvereinigung und Chef der Kapsch AG, einem Technologieunternehmen aus Österreich, das weltweit 6.800 Mitarbeiter zählt. Von der
Kapsch: „Leistung, Aufstieg, Fotos (3): Arnold Burghardt Wohlstand.“
neuen Regierung wünscht sich Kapsch „weniger Ideologie“. Denn die führe nicht zu Gerechtigkeit. Dass eine Reduzierung der öffentlichen Ausgaben eine Einschränkung der sozialen Leistungen bedeuten würde, hält Kapsch für einen Mythos. Beim Wirtschaftsforschungsinstitut Eco Austria stimmt man Kapsch zu. Würden sich alle Bundesländer in den größten Ausgabenbereichen (Verwaltung, Gesundheit, Pflege, Wohnbau, Schulwesen) jeweils an jenem Bundesland orientieren, das in einem dieser Bereiche am besten wirtschaftet, würde nur das allein laut Eco Austria knapp fünf Milliarden Euro an Ersparnis bringen – ohne Einschränkung der Leistung. überhaupt Eco-AusWie tria-Manager Tobias Thomas die Meinung, dass Österreich wieder obenauf sei, für eine falsche Sicht hält. „Die deutsche Wirtschaft ist seit 2011 viel schneller gewachsen und die Arbeitslosigkeit ist hierzulande noch immer ganze zehnmal höher als Mitte der 1970er-Jahre.“ 292 Milliarden Schulden
Sorgen bereitet den Industriellen auch der Schuldenstand der Republik. Der beträgt derzeit 292 Milliarden Euro. Das sind über 80 Prozent der gesamten
Herlitschka: „Maschinensteuer wäre fatal.“
Knill: „Effizienz im Sozialsystem ist angesagt.“
Wirtschaftsleistung. Rund sieben Milliarden muss die Republik für ihre Schulden an Zinsen zahlen. Jährlich. „Nicht auszudenken, wenn die Zinsen steigen“, so Georg Knill, Chef des steirischen Technologieunternehmens Knill mit weltweit über 2.000 Beschäftigten und Präsident der steirischen Industriellenvereinigung. Von der neuen Regierung verlangt Knill daher „Effizienz im Sozialsystem“, um die Schulden in den Griff zu kriegen. „Die Schuldenpolitik ist fahrlässig gegenüber den nächsten Generationen. Denn die müssen die Schulden bedienen“, so Knill. Von Wolfgang Unterhuber
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Vielfalt von Lustenau Mit RTV-Vorarlberg Magazin näher dran an Lustenau Die größte Marktgemeinde Österreichs hat nicht nur viel an Einwohnerinnen und Einwohnern zu bieten. Hier finden sich auch eine Vielzahl an Geschäften. Das RTV-Vorarlberg Magazin stellt diese vor.
RTV Vorarlberg empfangen Sie im Kabelnetz von Kabel-TV Lampert, Frequenz 442 MHz Kabel-TV Rankweil, Frequenz 378 MHz E-Werke Franstanz, Frequenz 346 MhZ Kabel-TV Gemeinde Brand, Frequenz 442 Mhz UPC Vorarlberg, ehem. Cablecom, Frequenz 554 MHz UPC Vorarlberg, ehem. Pircher, Frequenz 514 MHz (Entgeltliche Einschaltung)
Jeden Dienstag neu um 20:15 Uhr gibt es auf Ihrem Regionalsender RTV-Vorarlberg das RTV-Vorarlberg Magazin. Neben Events, Kunst und Kultur, Gesellschaft und Sport werden hier auch immer wieder Sonderthemen gezeigt. Diesmal ist RTV-Vorarlberg in der Marktgemeinde Lustenau unterwegs. Vom Radsport über Personalmanagment bis hin zum schnellen Getränkelieferanten. In der Marktgemeinde Lustenau findet sich so einiges. Wie schon erwähnt: Dienstag, um 20.15 Uhr auf RTV-Vorarlberg. Machen Sie mit, beim Bummel durch die Gemeinde.
Unter uns gesagt
Historische Chance für die Republik... Mehrheitlich wird in Österreich einer Regierungsbildung zwischen der türkisen Neuen Volkspartei und der blauen Freiheitlichen Partei die Chance gegeben bzw. das Wort geredet. Sebastian Kurz hat von Bundespräsident Alexander Van Der Bellen den Auftrag zur Regierungsbildung erhalten. Die Verhandlungen zwischen Kanzleranwärter Kurz und FPÖChef H. C. Strache, der in einer neuen Regierung Vizekanzler werden dürfte, laufen, wie man hört, auf Hochtouren. Im Gespräch – besonders hinter der hohlen Hand bei einem Teil der Sozialdemokraten – ist der Wunsch, mit dem noch derzeitigen Kanzler Christian Kern eventuell ein blaurotes »Regierungs-Pantscherl« einzugehen. Doch da scheiden sich die »Rosa« von den »Tiefroten« Geistern, zu denen bekanntlich der demnächst abtretende Wiener Bürgermeister Häupl angehört. Doch wenn man die echten, eingefleischten Sozialisten kennt, weiß man, dass ein blau-rotes Zusammengehen ihrerseits einem Hochverrat ähnlich kommt.
Eine dem Vernehmen nach kolportierte Packelei um eine erneute schwarz-rote Regierung ist/war im Gespräch, würde allerdings das Wahlvolk zu Recht massiv auf die Barrikaden bringen. Es gibt jedoch nicht wenige Stimmen in Österreich, welche einer starken Opposition, die durch eine wieder erstarkende SPÖ sowie der nicht zu unterschätzenden Liste des erfolgreichen »Profipolitikers« Peter Pilz und den NEOS unter dem realistisch »gewebten« Vorarlberger Politiker Matthias Strolz das Wort reden. Nämlich dann, wenn es in einer türkis-blauen Bundesregierung nicht so »hinhaut«, wie es durch Kurz und Strache vorgegeben scheint, kann sich eine starke Opposition ganz schön eindrücklich in Szene setzen. Deshalb müssen sich Kurz und sein immer noch nicht bekanntes VP-Regierungsteam sowie H. C. Strache, Hofer und der clevere FPÖ-Macher Kickl ganz schön ins Zeug legen, um den Wählerauftrag und die Wünsche der Österreicher wirklich zu erfüllen. Und das ist bei der politischen Grundkonstellation und den Par-
teiinteressen der regierenden Parteien und vor allem deren im Hintergrund tätigen Kreise alles eher denn leicht, vom unberechenbaren »Fußvolk« ganz zu schweigen... Sollten sich Sebastian Kurz als auch H. C. Strache ins Koalitions-Ehebett legen, müssen sie sich vorsehen und realpolitisch ganze Sache machen, um die mögliche einmalige historische Chance für Österreich zu wahren. Es gilt nämlich, nicht dem allgemeinen Rechtsruck in Europa Vorschub zu leisten, sondern ausgleichend für die Republik Österreich sowohl landes-, bundes- als auch europaweit einen entsprechenden Kurs einzuschlagen. Ein Kurs, der allgemein ankommt und Österreich bescheinigt, ein Land mitten im Herzen Europas zu sein, dem man bescheinigt, zu jenen Ländern in der Welt zu gehören, das sowohl dem Humanismus als auch einer erfolgreichen Zukunft historisch den Weg weist. Wenn man die Vorstellungen des karrierebedachten Zukunftspolitikers Sebastian Kurz und seines absolut rechtsorientierten Koalitio-
närs Strache ins Kalkül zieht und deren gemeinsame zwangsläufig politischen Entscheidungen kommen sieht, dürften trotz aller Hoffnung einige Probleme auf unsere Demokratie zukommen. Die Demokratie geht vom Volk aus, heißt es zumindest in unserer Verfassung. Was auch immer Leute, die regieren wollen, für unsere Demokratie stets im Auge behalten und sich ihrer Aufgaben bewusst sein müssen, ist mit Maß und Ziel zuwege zu gehen. Etwas, das sich alle bewusst sein sollten, ja müssen, die den Ton angeben wollen. Ansonsten geht es – unter uns gesagt – erneut schief... „Commentatore”
Günther J. Wolf Gastkommentar
Der Inhalt dieser Kolumne muss nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln.
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Gemeindeblatt
Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz
Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 05522/51534, Fax: 05522/51534-6, E-Mail: marktgemeindeamt@frastanz.at, Internet: www.frastanz.at
Niederschrift über die am Donnerstag, dem 21. September 2017 im Feuerwehrgerätehaus abgehaltene 17. öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung. Anwesend: Vorsitzender: Bgm. Mag. Eugen Gabriel Gemeinderäte: Vbgm. Ilse Mock, Mag. Michaela Gort, Mag. Johann Entner, Mag. Rainer Hartmann, Gerlinde Wiederin, Vesi Markovic Gemeindevertreter: Klaus Tschabrun, Walter Gohm, Johannes Decker, Martin Schmid, Renate Bischof, Martin Gstach, Ing. Alexander Krista, Mevlüt Kaynarca, Alois Neyer, Ronald Beller, Robert Schöch, Mag. Abderrahim Kahkah, Manfred Lins, Martin Loretz, Karl Hundertpfund, Eduard Scherrer, Michael Tomaselli Ersatzleute: Andrea Prestel, Walter Nissl Auskunftspersonen: Ing. Robert Hartmann, Dr. Armin Pedevilla, Dr. Frank Oberlechner, DI Elmar Nägele, DI Gernot Thurnher, DI Christian Matt, Alexander Placek, Direktor Herbert, Zottele Beatrix, Pedot Angelika Müller Schriftführer: Christian Neyer Entschuldigt: Gemeindevertreter: Cathrin Müller, Martin Bertsch, Rudolf Mayer Beginn: 18 Uhr Hinweis zu den einstimmigen Beschlüssen in dieser Niederschrift: Es sind nicht 27, sondern 26 GVER-Mitglieder bzw. Ersatzmitglieder anwesend. GV Rudolf Mayer hat sich kurzfristig für die Sitzung entschuldigt. Im Sinne der besseren Lesbarkeit der Niederschrift werden Titel der anwesenden Personen nur bei der Anwesenheitsliste angeführt. Weiters wird bei personenbezogenen Wörtern entweder die männliche oder weibliche Form gewählt. Dies bedeutet keinesfalls eine Benachteiligung des jeweils anderen Geschlechts. Der Bürgermeister begrüßt die anwesenden Mitglieder und Ersatzleute der Gemeindevertretung und die Auskunftspersonen, stellt die ordnungsgemäße Einladung zu dieser Sitzung sowie die Beschlussfähigkeit fest. Es wird keine Bürgerfragestunde abgehalten. Tagesordnung: 1.) Bildungszentrum Frastanz-Hofen 1.1) Vorstellung des überarbeiteten Konzeptes 1.2) Stellungnahme der Fachjuroren 1.3) Stellungnahme zur Umsetzung des pädagogischen Konzeptes 1.4) Stellungnahme der Kostenplaner 1.5) Grundsatzbeschluss bzgl. der weiteren Vorgangsweise 2.) Genehmigung der Protokolle 3.) Berichte des Bürgermeisters 4.) Grundgeschäfte 4.1) Ankauf von Waldgrundstücken - Schlichterle - Krista 4.2) Grundtausch im Frastanzer Ried - MG Frastanz - Herbert Mock 4.3) Logett - Löschung des Wiederkaufsrechts 5.) Flächenumwidmung und Änderung Gesamtbebauungsplan - Bereich Frastafedner Straße 6.) Ausnahme nach dem Gesamtbebauungsplan - Alpenländische Heimstätte, Bahnweg - zusätzlicher Antrag 7.) Wasserversorgungsanlage BA 12 - Steuerungsanlage - Vergabe 8.) Umbesetzung Liste Grüne und Parteifreie Frastanz - Antrag gem. § 41 Abs. 2 GG 9.) Berichte aus den Ausschüssen 10.) Allfälliges Erledigung: 1.) Bildungszentrum Frastanz-Hofen 1.1) Vorstellung des überarbeiteten Konzeptes Architekt Armin Pedevilla stellt die 6. Überarbeitung des Wettbewerbsprojekts für das Bildungszentrum Frastanz-Hofen vor und präsentiert folgende Eckpunkte: • Die bestehenden Schultrakte werden an der Westseite zu vollständigen Clustern verbreitert.
• Kindergarten und Kinderbetreuung bilden einen zweigeschossigen Baukörper mit starken internen Verbindungs- und Ergänzungsbereichen. • Die Haupterschließung der einzelnen Cluster erfolgt über eine zentrale Bildungsachse mit Marktplätzen als kommunikative Treffpunkte. • Das Satteldach der derzeit bestehenden Schule dient als Gestaltungsvorbild für die Zubauten, um ein kompaktes Erscheinungsbild zu erzielen. • Eine Reduzierung der verbauten Geschossfläche bringt großzügigen Außenraum mit nutzbaren Innenhöfen. • Das pädagogische Konzept wird mit der zentralen Bildungsachse verfeinert und die Raumzusammenhänge werden konkretisiert. • Die Eingriffe in den Bestand der Volksschule werden reduziert. • Das Bestandsgebäude wird erhalten und durch Zubauten an den Nordund Südflügel ergänzt. Zudem sieht das Konzept eine Erweiterung in Richtung Kindergarten Hofen vor. • Als Ergebnis sieht das Konzept eine baulich verbundene Bildungseinheit für Kinder im Alter von 2 bis 10 Jahren vor. • Die Nutzflächen betragen 3.300 m² für die Volksschule, 1.600 m² für den Kindergarten und 450 m² für die Kinderbetreuung. • Die Außenanlagen weisen eine Nutzfläche von 2.800 m² auf. Nach der Projektvorstellung werden die Fragen der GVER beantwortet: • Mit der Detailplanung wird festgelegt, wie der Schulbetrieb während der Bauarbeiten Aufrecht erhalten werden kann. Da die Bestandsschule erhalten bleibt, können bestimmte Bauabschnitte unabhängig vom Schulbetrieb durchgeführt werden. • Die Frage der Notausgänge wird ebenfalls ein Thema der Detailplanung sein. • Durch die Ergänzungsbauten gibt es keinen großen Pausenhof mehr, allerdings mehrere verschiedene kleinere Innenhöfe. Zudem soll es im neuen Bildungszentrum keine „große Pause“ mehr geben. • Derzeit sind 45 Parkplätze und zusätzlich Fahrradabstellplätze rund um das Bildungszentrum vorgesehen. • Mit dem Bau kann im Frühjahr 2019 begonnen werden. Die Bauzeit wird rund 2 Jahre betragen. 1.2) Stellungnahme der Fachjuroren Architekt Christian Matt berichtet über den Entwicklungsprozess aus Sicht der Fachjury, die den Wettbewerb seit Oktober 2015 begleitet: Ziel war und ist es, eine altersübergreifende Einrichtung für die Kinderbetreuung, den Kindergarten und die Volksschule zu schaffen. Die Jury hatte die Aufgabe, ein Projekt auszuwählen, welches diesen Ansprüchen entspricht. Vier Projekte hatten mit einem zentralen Treffpunkt für alle Kinder und Schüler ähnliche Ansätze. Die dahinter stehenden Architekturbüros wurden zur weiteren Überarbeitung eingeladen. Da es kein Siegerprojekt gab, wurde mit dem zweitplatzierten Architekturbüro weitergearbeitet und überlegt, wie die Vorgaben in Hinblick auf die Kosten innerhalb des Budgetrahmens von Euro 10 Mio. (ohne Landesförderungen) eingehalten werden können. Nach Ansicht von Fachjuror Christian Matt kann mit dem nun vorliegenden Lösungsvorschlag das gewünschte pädagogische Konzept verwirklicht und das Budget fast eingehalten werden. Die Jury empfiehlt, dieses Projekt weiterzuentwickeln und eine vertiefte Kostenschätzung in Auftrag zu geben. Aus Sicht der Gemeinde sei eine Investition in das Bildungszentrum im unmittelbaren Zentrum langfristig gesehen die richtige Entscheidung. 1.3) Stellungnahme zur Umsetzung des pädagogischen Konzepts VS-Direktor Herbert Zottele spricht über die Berücksichtigung des pädagogischen Konzepts in dem vom Architekturbüro Pedevilla vorgelegten Lösungsvorschlägen. Er erwähnt die große Vielfalt und die verschiedenen Ansprüche (Spezialförderungen etc.) der Kinder und Schüler. Derzeit werden 40 Schüler mehr in der VS Frastanz-Hofen als noch vor drei Jahren unterrichtet. Nicht nur mehr Räume sind notwendig, sondern auch die vollständige Umsetzung des pädagogischen Konzepts, das im Jahr 2014 vorgestellt wurde. Mittlerweile werden die ersten beiden Schulstufen gemeinsam unterrichtet. Das ist zum einen eine Herausforderung, bringt zum anderen aber Vorteile im sozialen Leben. So sind Erstklässler durch den jahrgangsübergreifenden Unterricht ruhiger. Diese Jahrgangsmischung
Donnerstag, 26. Oktober 2017 wird mittlerweile im fünften Jahr umgesetzt und könne durch das neue Bildungszentrum und dem darin enthaltenen Raumkonzept unterstützt werden. Der Lösungsvorschlag des Architekturbüros Pedevilla biete Platz für den Mittagstisch, das Elterncafé, individuelles Lernen in den einzelnen Clustern und die Möglichkeit, eine Ganztagsschule umzusetzen. Frastanz wäre die erste Gemeinde im Land, die Kinderbetreuung, Kindergarten und Schule auf diese Art vernetzen würde. Durch die Unterbringung der 2- bis 10-jährigen unter einem Dach würden die Übergänge wegfallen. Herbert Zottele spricht sich in seinem Namen sowie im Namen von Angelika Summer und Beatrix Pedot für die Umsetzung der vorliegenden Pläne aus. Ihrer Meinung nach ist das pädagogische Konzept vollinhaltlich in den Plänen des neuen Bildungszentrums umgesetzt. 1.4) Stellungnahme der Kostenplaner Alexander Placek von der Fa. gbd in Dornbirn berichtet über die zu erwartenden Kosten für die Umsetzung des Bildungszentrums Frastanz-Hofen: Durch die Sanierungsarbeiten sowie die Ergänzungs- und Erweiterungsbauten ergeben sich Kosten von rund Euro 14,6 Mio. netto. Bauamtsleiter Robert Hartmann erklärt ergänzend dazu, dass die Kosten anteilsmäßig aufgeteilt würden: Kinderbetreuung 10%, Kindergarten 30% und Volksschule 60%. Die Kosten für Kinderbetreuung und Kindergarten sind vorsteuerabzugsberechtigt. Zusammen mit den Brutto-Beträgen für die Kosten der Volksschule ergibt das eine Summe von ca. Euro 16 Mio. Durch verschiedene Landesförderungen ergibt das Kosten für die MG Frastanz in Höhe von Euro 10,9 Mio. Damit ist der Kostenrahmen von Euro 10 Mio. nicht erreicht. Eine genauere Berechnung der Kosten ist erst mit der Vergabe von Projektierungsaufträgen möglich. Nach diesen Stellungnahmen werden weitere Fragen der GVER beantwortet: • Auf Kostenvergleiche mit anderen Schulen im Land angesprochen, wird folgende Auskunft erteilt: Es gibt eine klare Richtlinie des Landes, was die Kosten pro m³ betrifft. Mit Euro 533,00 pro m³ liegen die Kosten für das Bildungszentrum Frastanz-Hofen derzeit 10% unter der vom Land vorgegebenen Obergrenze. • Der vorgelegte Kostenrahmen ist mit einer Abweichung von +/- 20% berechnet. Genauere Berechnungen können erst angestellt werden, wenn die Entwurfsplanungen vorliegen. • Zu der von der Fa. gbd vorgelegten Kostenschätzung wurden keine weiteren Kosten wie z.B. Provisorien, Kosten für Umsiedlung etc. hinzugerechnet. 1.5) Grundsatzbeschluss bzgl. der weiteren Vorgangsweise Die Gemeindevertretung beschließt einstimmig, dass das Projekt „Bildungszentrum Frastanz-Hofen“ entsprechend dem Vorprojekt „Erarbeitung von Lösungsvorschlägen/Varianten auf Basis des Wettbewerbsbeitrages No. 613042 Planungsvariante 6“ der Architekten Pedevilla und des Kostenrahmens der Fa. gbd vom 13.09.2017 zur weiteren Bearbeitung freigegeben wird. Es sind somit Angebote für folgende Leistungen zur Vergabe durch die Gemeindevertretung einzuholen: • Architektenleistungen (Bau und Innenraum) • Statisch konstruktive Leistungen • Planung und Überwachung Heizung-Sanitär-Lüftung • Planung und Überwachung Kanalumlegung und Oberflächenentwässerung • Planung und Überwachung Elektrotechnik • Bauphysikalische Begleitung • Geotechnische Begleitung • Brandschutzplanung • Schadstofferkundung • Servicepaket „Nachhaltig – Bauen in der Gemeinde“ • Leistungen nach dem Bauarbeiterkoordinationsgesetz • Kostenplanung Die Angebote sind für die gesamten Leistungen und als Teilleistung bis zur Erstellung der Einreichplanung auszuarbeiten. Zusätzlich ist bis zur nächsten GVER-Sitzung am 16.11.2017 ein Grobterminplan vorzulegen. 2.) Genehmigung der Protokolle Die Niederschrift der 15. öffentlichen Gemeindevertretungssitzung vom 29. Juni 2017 wird einstimmig mit folgender Änderung genehmigt: • Top 5.2) Die Fläche wird im Gesamtbebauungsplan der Kategorie BW 5 zugeordnet. Die Niederschrift der 16. öffentlichen Gemeindevertretungssitzung vom 31. August 2017 wird genehmigt. (25 Ja-Stimmen; GR Entner stimmt nicht mit, weil er bei dieser Sitzung nicht anwesend war.)
21 3.) Berichte des Bürgermeisters Berichte aus den Gemeindevorstandssitzungen: 10. Juli 2017: • Die Straßensanierungen wurden nach dem Belagssanierungsprogramm 2017 vergeben. • Der GVOR unterstützt das Vorhaben, die Polizeiinspektion in den Saminapark zu verlegen. • Die Grund- und Sonderförderungen für 2016 wurden an die Vereine ausbezahlt. Die Auszahlung der Jugendsportförderung wird im Herbst vom Ausschuss für Jugend, Sport und Freizeit behandelt. 07. August 2017: • Die Aufträge zur Sanierung durch Neuerrichtung der Tränkdecken für Anderhalden, Klöslefeld und den Rungeletschner Weg wurden vergeben. • Die Bauleitung für das Servicegebäude Friedhof wurde an Wolfgang Summer, Klaus, vergeben. • Die Aufträge für die Instandsetzung und Reparatur der Fenster im Sozialzentrum wurden erteilt. 28. August 2017: • Der GVOR hat die Anschaffung des Systems zur Aufzeichnung und Auswertung der Winterdiensttätigkeiten beschlossen. 11. September 2017: • Mit den Grundeigentümern des Verbindungsweges zwischen der Fellengattner Straße und der Amerdonastraße konnte eine Lösung vereinbart werden. Der untere Teil des Weges wird von der MG Frastanz saniert. Die Ausführung des Wiesenweges wird noch besprochen. Auch für die Straßenbeleuchtung und den Zaun entlang der Schulgasse sowie den Objektschutz „Dr. Fischer“ konnten Lösungen gefunden werden. Der Bürgermeister bedankt sich bei allen Beteiligten, die in den genannten Angelegenheiten involviert sind – speziell bei den Grundbesitzern für ihr Entgegenkommen. • Die Erweiterung des Angebots der Buslinie 73a, die zwischen Frastanz und Amerlügen verkehrt, wurde beschlossen. Es wird eine zusätzliche Fahrt am frühen Morgen um 06:22 Uhr eingeführt. Die Kosten belaufen sich auf rund Euro 7.900,00 pro Jahr brutto (ohne Abzug der Förderung). weitere Berichte: a) Das Land Vlbg. wird den Radweg entlang der Baumallee „Auf Kasal“ sanieren. b) Am 30.8.2017 hat die Verbandsversammlung der ARA Meiningen stattgefunden. Unter anderem wurde der Rechnungsabschluss 2016 genehmigt. Für die Marktgemeinde Frastanz ergibt sich für das Jahr 2016 aufgrund des erhöhten Anteils am variablen Kostenschlüssel einen um Euro 109.000,- höheren Beitrag gegenüber dem Rechnungsabschluss 2015. c) Mit Beschluss des Bezirksgerichtes Feldkirch vom 20.6.2017 wurden die Liegenschaften mit den GST-NRn 6/2 und 34 (Gesamtfläche 3.820 m²) ins Grundbuch eingetragen und der Rückkauf von der Fa. HOA Petfood abgeschlossen. d) Der Tauschvertrag für die Liegenschaften Skaterplatz/Friedhof ist unterschrieben von der Republik Österreich retourniert worden. Damit stehen der Umsetzung des Servicegebäudes für den Friedhof und der Errichtung der neuen Skating-Anlage nichts mehr im Wege. e) Am 04.10.2017 wird das neue Tabakmuseum in der Vorarlberger Museumswelt mit geladenen Gästen eröffnet. Im Rahmen der „Langen Nacht der Museen“ am 07.10.2017 ist das Tabakmuseum erstmals öffentlich zugänglich. An diesem Abend wird es ORF-Live-Einstiege für „Vorarlberg heute“ und ORF III geben. f) Derzeit wird intensiv nach einem Weihnachtsbaum für den Rathausplatz in Wien gesucht. Zu den Berichten des Bürgermeisters ergeben sich keine Wortmeldungen.
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22 4.) Grundgeschäfte 4.1) Ankauf von Waldgrundstücken - Schlichterle - Krista Erika Schichterle, wh. in Buchs, Zinnenweg 3, und Elfriede Krista, wh. in Götzis, St. Ulrich-Straße 34/26, haben der Marktgemeinde Frastanz drei Waldgrundstücke mit den GST-NRn 3185, 3221 und 3227 aus GB 92106 Frastanz I, unterhalb der Alpe Amerlug (Fina) angeboten. Die GVER beschließt die 10.798 m² Wald zu den genannten Bedingungen zu kaufen. (21 Ja-Stimmen, 5 Nein-Stimmen) 4.2) Grundtausch im Frastanzer Ried - MG Frastanz - Herbert Mock Die Agrargemeinschaft Frastanzer Ried hat ursprünglich beabsichtigt, auf der Liegenschaft mit der GST-NR 5725 (Grundeigentum der Marktgemeinde Frastanz) einen kurzen Verbindungsweg zu errichten, damit die Fußgänger möglichst auf den Wegen gehen und den geänderten Bewirtschaftungsverhältnissen mit einer kleinen Baumaßnahme Rechnung getragen werden kann. Mag. Andreas Beiser vom Land Vorarlberg, Abteilung Umwelt- und Klimaschutz, hat in diesem Zusammenhang auf Schutzgüter im Rahmen des Natura-2000-Gebietes hingewiesen – insbesondere auf das Vorkommen der Sumpfgladiole im Bereich der bisher geplanten Wegverbindung auf der Fläche mit der GST-NR 5725. Aufgrund der Variantenüberlegungen haben der Bgm. und Obmann Josef Mock von der Agrargemeinschaft mit dem Grundeigentümer Herbert Mock geklärt, ob ein Ankauf des Grundstückes durch die MG Frastanz bzw. ein Tausch im Bereich der GST-NRn 5725 und 5726 möglich ist. Herbert Mock hat eine Zustimmung zu einem Grundstückstausch gegeben. Die Gemeindevertretung beschließt den Grundstückstausch. (einstimmig) 4.3) Logett - Löschung des Wiederkaufsrechts Die Gemeindevertretung hat in ihrer Sitzung vom 25.02.2010 den Verkauf des Grundstücks mit der GST-NR 917 aus GB 92106 Frastanz I an die Fa. Logett beschlossen. Antragstellerin bzw. Käuferin war jedoch die Johann und Oswald Müller Privatstiftung, welche auch Mehrheitseigentümerin an der Fa. Logett ist. Daher hat die Gemeindevertretung den Verkauf des Grundstücks mit der GST-NR 917 an die Johann und Oswald Müller Privatstiftung in der GVER vom 16.09.2010 zu den ausverhandelten Bedingungen beschlossen. Nun beabsichtigt die Logett Etikettenproduktions- und Handels Ges.m.b.H., Sonnenberger Straße 27a, die Liegenschaften mit den GSTNRn 917 und 5369/2 von der Johann und Oswald Müller Privatstiftung zu kaufen. Das Unternehmen Logett sucht nun um Löschung des Wiederkaufsrechts an und verpflichtet sich innert zwei Jahren ab Eigentumserwerb ein Betriebsgebäude (Lager- und Logistikhalle) zu errichten. Die Johann und Oswald Müller Privatstiftung hatte beim Kauf im Jahr 2010 mit der Marktgemeinde Frastanz eine Errichtung eines Betriebsgebäudes innerhalb von fünf Jahren vereinbart. Es wird über den Antrag der Fa. Logett diskutiert und ein weiterer Antrag eingebracht: Das Wiederkaufsrechts soll nach zwei Jahren gelöscht werden, wenn das Betriebsgebäude auf dem oben genannten Grundstück errichtet worden ist. Die Anträge werden wie folgt behandelt: Der Antrag der Logett Etikettenproduktions- und Handels Ges.m.b.H. auf Löschung des Wiederkaufrechts wird abgelehnt. Dem Antrag, das Wiederkaufsrecht nach zwei Jahren zu löschen, wenn das Betriebsgebäude auf dem oben genannten Grundstück errichtet worden ist, wird zugestimmt. (jeweils einstimmig) 5.) Flächenumwidmung und Änderung Gesamtbebauungsplan - Bereich Frastafedner Straße Im Zeitraum vom 26.06.2017 bis zum 25.07.2017 wurde das Auflageverfahren für die Widmungsänderungen an der Frastafedner Straße durchgeführt. Es wurden keine negativen Stellungnahmen vorgebracht. Auf Empfehlung des Planungsausschusses stimmt die GVER den Umwidmungen entsprechend dem Auflageplan zu. Zudem werden die Flächen im Gesamtbebauungsplan der Kategorien BW 5 und BW 6 zugeordnet. (jeweils 25 Ja-Stimmen; Walter Nissl nimmt an der Beratung und Abstimmung wegen Befangenheit nicht teil) 6.) Ausnahme nach dem Gesamtbebauungsplan - Alpenländische Heimstätte, Bahnweg - zusätzlicher Antrag Die Alpenländische Heimstätte, gemeinnützige Wohnungsbau und Siedlungsges.m.b.H., Vorstadt 15, 6800 Feldkirch, beabsichtigt die Errichtung einer Wohnanlage mit acht Wohneinheiten auf der Liegenschaft mit der GST-NR 5599 GB Frastanz I, Bahnweg. Für die Abweichung der Geschosszahl sowie der Baunutzungszahl wurde von der Gemeindevertretung am 09.03.2016 eine Ausnahme bewilligt. Der Vorentwurf enthielt keine
detaillierten Angaben über die mittlere Gebäudehöhe. Die Prüfung der vorliegenden Einreichplanung hat ergeben, dass die geplante mittlere Gebäudehöhe von 9,08 m nicht den Vorgaben des Gesamtbebauungsplanes entspricht. Gemäß § 35 Abs. 2 Raumplanungsgesetz (RPG), LGBl.NR. 39/1996 idgF, wird die beantragte Ausnahmebewilligung vom geltenden Gesamtbebauungsplan 2012 der Marktgemeinde Frastanz für die Liegenschaft mit der GST-NR 5599 aus GB Frastanz I, Bahnweg, wie folgt gewährt: Abweichend von der Bestimmung des Punktes 2.1. (max. mittlere Gebäudehöhe beim Flachdach) der Verordnung des Gesamtbebauungsplanes 2012 darf beim gegenständlichen Bauvorhaben die mittlere Gebäudehöhe beim Flachdach 9,08 m anstatt 8,50 m betragen. (einstimmig) 7.) Wasserversorgungsanlage BA 12 - Steuerungsanlage - Vergabe Bauamtsleiter Robert Hartmann erklärt den Bedarf der Erneuerung und Erweiterung der Steuerungsanlage für die Wasserversorgung in Frastanz und stellt die Angebote vor, die für aufgrund der Ausschreibung für die elektronische Ausrüstung abgegeben wurden. Die GVER beschließt die Vergabe an die Best- und Billigstbieterin, der Siemens AG, Bregenz, zum Gesamtangebotspreis von Euro 376.780,41. (einstimmig) 8.) Umbesetzung Liste Grüne und Parteifreie Frastanz - Antrag gem. § 41 Abs. 2 GG Aufgrund des Hauptwohnsitzwechsels von Franz Gruber schlägt die Fraktion „Grüne & Parteifreie Frastanz“ folgende Ausschuss- und Kommissionsumbesetzungen vor, mit welcher sich die GVER einstimmig einverstanden erklärt: Bisher vertreten in: Grundverkehrs-Ortskommission (Mitglied) Land- & Forstwirtschaftsausschuss (Mitglied)
Neubesetzung: Dietmar Bertschler (bisher Ersatzmitgl.) kein neues Ersatzmitglied Ronald Beller (bisher Ersatzmitglied) Gerlinde Wiederin (Ersatzmitglied)
Da die Fraktion der Grünen kein Ersatzmitglied für die Grundverkehrs-Ortskommission benennt, ersucht sie die anderen Fraktionen, sich auf ein Ersatzmitglied für Dietmar Bertschler zu einigen. Die Benennung eines Ersatzmitgliedes wird in der nächsten GVER-Sitzung vorgenommen. 9.) Berichte aus den Ausschüssen Natur- und Umweltausschuss Obfrau GR Gerlinde Wiederin berichtet: • Fazit Aktion GemeindeRad: 11 Mitarbeitende kamen beim Kauf eines neuen E-Bikes in den Genuss der Bundes- und Gemeindeförderung. • Das Mobilitätsfest findet am 7.10.2017, von 10 bis 12.30 Uhr, im Gemeindepark (bei Schlechtwetter im Adalbert-Welte-Saal) statt. Ausschuss „Familie, Soziales und Integration“ Obfrau Vbgm. Ilse Mock berichtet: • Das Fest der Kulturen am 2.07.2017 war ein voller Erfolg. Aufgrund des schlechten Wetters wurde das Fest ins Feuerwehrhaus verlegt. • In der nächsten Ausschusssitzung wird das Projekt „Sicheres vermieten“ besprochen. Bisher ist eine Wohnung über dieses Projekt zur Vermietung angeboten worden. • Derzeit organisiert der Ausschuss das Willkommensfrühstück für Neuzugezogene, dass am 28.10.2017 im Feuerwehrhaus veranstaltet wird. • Die Vorbereitungen für „Advent im Park“ am 3.12.2017 haben begonnen. Es ist wieder eine Sozialaktion geplant. Ausschuss „Jugend, Sport und Freizeit“ Obfrau GR Michaela Gort berichtet: • Die Jungbürgerfeier für die Jahrgänge 1997/98 wird am 27.10.2017 im Feuerwehrhaus veranstaltet. • Unter dem Motto „Bewegt in den Winter“ startet am 11.10.2017 wieder der Bewegungstreff im Gemeindepark. Kulturausschuss Obmann GV Johannes Decker berichtet: • Das Tabakmuseum in der Vorarlberger Museumswelt wird am 04.10.2017, um 19:00 Uhr, eröffnet.
Donnerstag, 26. Oktober 2017
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• Die 6. europäische Filmreihe „Kino vor Ort“ startet am 20.10.2017, um 19:30 Uhr, im Domino. 10.) Allfälliges a) Es wird darauf hingewiesen, dass im Ortszentrum ein Grundstück verkauft wird. Der Bgm. berichtet, dass diesbezüglich bereits Kontakt mit den Grundbesitzern aufgenommen wurde. b) Auf Anfrage wird mitgeteilt, dass der Fahrradweg in der Felsenau im Frühjahr 2018 umgesetzt werden soll. Die Zustimmung eines Grundbesitzers fehlt noch, die restlichen Zustimmungen liegen vor. c) Es wird angeregt, die Bodenmarkierungen entlang der Fellengattner Straße zu erneuern. d) Auf Anfrage erklärt Robert Hartmann, dass ein Zebrastreifen in der Bahnhofstraße auf der Höhe des Eurospars nicht den Richtlinien des Landes entsprechen würde. e) Der Herbstmarkt findet am 12.11.2017, von 10 bis 17 Uhr, bei der Energiefabrik statt. Die offizielle Eröffnung ist um 13 Uhr. f) Die Stellungnahme von RA Dr. Surena Ettefagh bzgl. der amtswegigen Prüfung des Raumplanungsgesetzes, des Flächenwidmungsplans und des Gesamtbebauungsplans wird den Mitgliedern der GVER zugeschickt. Schluss der Sitzung: 20.30 Uhr
Stubahocke Am Wochaend würd scho wiedr a da Uhrzit gschrufat. Manchmol wünscht ma se, dass d‘Zit oafach a mol schtill schtoht!
Der Bürgermeister Der Schriftführer
Frastanz im Fokus
Erscheinung: Freitag, 10. November 2017
44,8% Reichweite in Vorarlberg 143.000 Leser pro Ausgabe Quelle: Media-Analyse 2016 (Erhebungszeitraum 2016)
Gut zu wissen, jede Anzeig e zählt ! Redaktionsschluss: Montag, 6. November 2017, 12 Uhr Auflage: 15.762 Haushalte Infos unter Tel.: 05522 / 72330 www.rzg.at
mehr Nähe geht nicht
Donnerstag, 26. Oktober 2017
24 Amtstag der Feldkircher Notare
Kostenlose Beratung Ein öffentlicher Notar gibt Auskünfte über Kauf-, Schenkungs-, Übergabe- und Tauschverträge, Erbrecht, Testamente, Erbschafts- und Schenkungssteuer, Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung, Wohnrecht, Bauangelegenheiten, einvernehmliche Scheidungen sowie Unternehmungsgründungen. Termin: Mittwoch, 8. November 2017 Zeit: 16.30 Uhr - 18 Uhr Ort: Rathaus Frastanz, Erdgeschoß
Sprachfördernetzwerk Frastanz
Mein Kind ist krank – was tun? Über dieses Thema referiert die Kinderärztin Dr. Cäcilia Karitnig-Wieß am 8. November 2017, um 14.30 Uhr, im Sozialzentrum Frastanz. Kinder sind in den ersten Lebensjahren häufig krank. Was muss ich tun? Wie gehe ich mit einem kranken Kind um? Wann brauche ich zusätzlich ärztlichen Rat? Was kann ich tun, um vorzusorgen? Welche Erkrankungen sind häufig? Der Thermenbogen ist groß und Fragen oder Anliegen sind willkommen. Im interaktiven Vortrag werden wichtige Erkrankungen im Kindesalter und typische Verletzungssituationen besprochen. Im Gespräch werden gern weitere Themen nach Wunsch der Teilnehmer besprochen. Die Marktgemeinde Frastanz lädt am 1. Mittwoch im Monat (Verschiebungen möglich) zum Fraschtner Treff für Menschen mit unterschiedlicher Herkunft. Allein in Frastanz leben Menschen aus über 60 Ländern. Der Fraschtner Treff bietet Raum, sich in Gesprächen und Unternehmungen kennen zu lernen und dadurch unsichtbare Grenzen zu überwinden. Ausgesuchte ReferentInnen berichten über soziale, erzieherische und gesundheitliche Themen, die Familien ansprechen. Fraschtner Treff: Wann: 8.11.2017, 14.30 Uhr Ort: Sozialzentrum, Schmittengasse Der Eingang befindet sich hinten beim Parkplatz. Für Kinderbetreuung ist gesorgt.
„Vorarlberg >>bewegt“
Bewegungstreff im Gemeindepark Bis Ende November treffen sich laufbegeisterte Frastanzerinnen und Frastanzer jeweils am Mittwoch, um 19 Uhr, im Gemeindepark, um etwas für den Körper zu tun. Die Bewegungstreffs bieten die Möglichkeit, den Tag unter Anleitung professioneller TrainerInnen sportlich ausklingen zu lassen. Egal ob Laufen oder Nordic Walking, „Vorarlberg >>bewegt“ bietet bis Ende November 2017 kostenloses Training für Lauf-Anfänger und -Fortgeschrittene sowie für Nordic-Walking-Begeisterte. „In Zusammenarbeit mit `Vorarlberg >> bewegt` sprechen wir alle Bewegungsbegeisterte und Einsteiger an“, so Mag. Michaela Gort, Obfrau des Ausschusses für Jugend, Sport und Freizeit. „Wir wollen von der Marktgemeinde Frastanz zur Bewegung animieren und alle Interessierten zum Mitmachen einladen.“ Termine der Bewegungstreffs in Frastanz: Bis einschließlich 29. November 2017, jeweils mittwochs um 19 Uhr. Treffpunkt: Gemeindepark (gegenüber vom Rathaus)
Info Weitere Informationenen gibt es unter www.vorarlbergbewegt.at.
Kulturausschuss der Marktgemeinde Frastanz
Kabarett „Alt“ Maria und Anna Neuschmid sowie Jörg Adlassnigg machen mit ihrem Kabarett „Alt“ am Samstag, dem 11. November 2017, um 20 Uhr, im Adalbert-Welte-Saal in Frastanz Station. Lustvoll, ironisch, böse und lieb, ganz die Wirklichkeit überzeichnend, widmen sich die drei der Tatsache, wenn Vater und Mutter plötzlich alt sind. Ist die Einweisung in ein Pflegeheim eine Option? Oder ist die osteuropäische Pflegerin doch die günstigere Lösung? Bleibt zuletzt nur die Pflege zu Hause, damit sich in der Familie ungeahnte Talente und Ausreden auftun? Diese Geschichten lassen kein Auge trocken und alle Fragen offen.
Info Karten sind bei allen Raiffeisenbanken und Sparkassen sowie online unter www.laendleticket.com erhältlich.
Feuerwehr Frastanz
Überprüfung der Feuerlöscher Am Samstag, den 4. November 2017 laden wir die Bevölkerung zur Überprüfung ihrer privaten Feuerlöscher ins Gerätehaus recht herzlich ein. In der Zeit zwischen 8 Uhr und 12 Uhr können Sie Ihre alten Feuerlöscher zu uns bringen. Ein professionelles Team der Firma Atex wird diese dann kostengünstig kontrollieren. Außerdem können für zu Hause lebensrettende Rauchmelder und Löschdecken aber auch neue Feuerlöscher gekauft werden. Feuerlöscher müssen alle zwei Jahre überprüft werden. Auf dem Löscher finden Sie einen Aufkleber auf dem das Überprüfungsjahr eingestanzt ist. Die Feuerwehr Frastanz freut sich auf Ihren Besuch.
Info www.feuerwehr-frastanz.at www.facebook.com/feuerwehr.frastanz www.facebook.com/feuerwehrjugend.frastanz
Veranstaltungen und Termine in Frastanz
November 04. Nov., 15.15 Uhr, Schibasar, Mittelschule 06. Nov., 14.30 – 16 Uhr, „Wollkorb“, Domino 07. Nov., 15 – 16 Uhr, Offenes Singen mit „blieb a biz“, Sozialzentrum 08. Nov., 14.30 Uhr, Fraschtner Treff. „Mein Kind ist krank – was tun?“, Sozialzentrum 08. Nov., 16.30 – 18 Uhr, Amtstag der Feldkircher Notare, Rathaus 08. Nov., 20 – 21 Uhr, Meditationsunterricht, Letzehof 09. Nov., ab 8.45 Uhr, Start. „Ich in meinem Körper“, Domino 09. Nov., 14.30 – 15.30 Uhr, Spielenachmittag, Bibliothek 10. Nov., 9.30 Uhr, Bücherzwerge, Bibliothek 10. Nov., 19 Uhr, Gemeinschaftskonzert des Musikvereins & der Frastanzer Chöre, Pfarrkirche 11. Nov., 20 Uhr, Kabarett „Alt“ mit Maria Neuschmid, Anna Neuschmid und Jörg Adlassnig, Adalbert-Welte-Saal
Donnerstag, 26. Oktober 2017
12. Nov., 10 - 17 Uhr, 24. Frastanzer Herbstmarkt, Energiefabrik an der Samina 13. Nov., 17.30 Uhr, Kostenlose Rechtsberatung, Rathaus 15. Nov., 19 – 20.30 Uhr, Italienisch-Hock, Haus der Begegnung 17. Nov., 15 Uhr, Puppentheater. „Der Wolf im Nachthemd“, Domino 17. Nov., 19.30 Uhr, „Möchtegern“ Lesung mit Bandi Köck, Bibliothek 24. Nov., 19.30 Uhr, Kino vor Ort. „Florence Foster Jenkins“, Domino 27. Nov., 19 Uhr, Bücherfalten mit Ruth Nöbl, Domino 28. Nov., 9 – 10.30 Uhr, „Zischtig Morga“ Lesetreff, Domino 28. Nov., 19.30 Uhr, Spieleabend für Erwachsene, Bibliothek
Info Weitere Informationen online unter www.frastanz.at/veranstaltungen.
Domino s’Hus am Kirchplatz
„Vom Kommen und Gehen“ Dorfgeschichte – Rundgang Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Vom Kommen und Gehen“ begleitet Mag. Thomas Welte einen Dorfgeschichte-Rundgang und geht mit uns auf eine interessante geschichtliche Spurensuche zu den Orten der Ein- und Auswanderer in Frastanz. Spazieren Sie mit und erleben Sie Frastanzer Geschichte hautnah. Samstag, 28. Oktober, 15 – 16 Uhr Treffpunkt Kirchplatz
„Vom Kommen und Gehen“ Dorfgespräch „Zugereiste“ erzählen über ihr Ankommen und Heimisch werden in Frastanz als Impuls für den Abend. Gerne hören wir dann auch Anekdoten zu diesem Thema aus dem Publikum. Montag, 30. Oktober, 19.30 Uhr im Domino Diese Veranstaltungsreihe findet in Zusammenarbeit Domino / Bibliothek Frastanz / Marktgemeinde Frastanz statt
Info Domino s’Hus am Kirchplatz, Kirchplatz 4, 6820 Frastanz, Tel. 055225176040, office@dominofrastanz.org
Wintersportverein Fellengatter
Jahreshauptversammlung Der Wintersportvereins Fellengatter lädt alle Mitglieder, Freunde und Gönner zur 53. Jahreshauptversammlung ein. Ort: Gasthaus Maria Grün, Frastanz Datum: Freitag, 10. November 2017 Zeit: 19 Uhr Tagesordnung: 01) Eröffnung und Begrüßung durch Obmann Klaus Bertsch 02) Protokoll der 52. Jahreshauptversammlung 03) Bericht Obmann 04) Kassaberichte und Wahl der Kassaprüfer 05) Berichte Sportwarte / Veranstaltungen 06) Neuwahlen 07) Ehrungen 08) Haussammlung 09) Allfälliges Im Anschluss findet wieder die Vereinsmeisterschaft im Jassen statt. Der Vorstand hofft auf rege Teilnahme und dankt jetzt schon allen für euer Kommen.
25 Sportverein Brauerei Frastanz
Starke Leistung beim 6:0 Heimsieg Ein supertolles und äußerst unterhaltsames Spiel für ihre Fans lieferten die Frastner Jungs am Samstag gegen die Brasilianer-Truppe des FC Hittisau und schossen diese mit einem Gluhacevic Hattrick (27., 48., 58.) und weiteren Toren von Dominik Zadravec (40.) und Robin Müller (66.) bzw. Jakob Konzett (84., vom SR als ET gewertet) mehr als verdient mit 6:0 (2:0) ab. In der Tabelle bedeutet das den Sprung auf Platz vier und eine Warnung für die Auswärts-Begegnung am Wochenende (Samstag, 16 Uhr) in Bürs, wo der SV Brauerei Frastanz sicher wieder auf zahlreiche Unterstützung seiner Anhänger/-innen zählen können wird. Unglücklich dagegen war die 1:3 (0:2) Derby Niederlage des SV Brauerei Frastanz 1b gegen Nenzing. Der Anschlusstreffer zum 1:2 durch Alex Kassin (66.) kam zu spät und insgesamt wurden viel zu viele gute Tormöglichkeiten vernebelt. Es wäre deutlich mehr drinnen gewesen, aber die nächste Chance gibt es dann am Sonntag, 29.10.2017, um 14 Uhr gegen SW Bregenz 1b. Das Wochenende der SV Brauerei Frastanz Teams im Überblick: Freitag, 27.10.2017: 16.30 Uhr, U09 Frastanz A – Feldkirch A 17.45 Uhr, U09 Frastanz B – Bürs Samstag, 28.10.2017: 13 Uhr, U18 SPG Satteins/Schlins – SPG Frastanz/Göfis 13.15 Uhr, U11 Bludenz – Frastanz 16 Uhr, KM SK Bürs – SV Brauerei Frastanz Sonntag, 29.10.2017: 10 Uhr, U14 Rankweil – Frastanz 13.15 Uhr, U13 SPG Brederis/Meiningen – Frastanz 14 Uhr, KM Bregenz SW 1b – SV Brauerei Frastanz 1b 15 Uhr, U12 SPG Großwalsertal – Frastanz
Donnerstag, 26. Oktober 2017
26
Allerheiligen
Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz
Telefon Büro E-Mail Internet
0 55 22 / 5 17 69-0 Mo-Fr 8-12 Uhr, Mi 16-18 Uhr office@pfarrefrastanz.at www.pfarrefrastanz.at
Evangelium: 30. Sonntag im Jahreskreis Einer der Pharisäer, ein Gesetzeslehrer, wollte Jesus auf die Probe Zu Allerheiligen besuchen wir die Gräber. stellen und fragte: Meister, welches Gebot im Gesetz ist das wichtigste? Er antwortete: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit all deinen Gedanken. Das ist das wichtigste und erste Gebot. Ebenso wichtig ist das zweite: Du sollst Zu Allerheiligen feiern wir das neue Leben, in das die Heiligen eingedeinen Nächsten lieben wie dich selbst. An diesen beiden Geboten gangen sind. Im Martyrologium Romanum sind alle Heiligen der Kirche eingetragen. Etwa 15.000 Heilige und Selige sind darin vermerkt. hängt das ganze Gesetz samt den Propheten. Mt 22, 34-40 Wir trauern zu Allerheiligen auch um unsere lieben Verstorbenen und besuchen ihre Gräber. Wir hoffen an diesem Tag ganz besonders auf die Auferstehung und auf das neue Leben für sie. Gärtner und Floristen haben zu den Totengedenktagen Hochsaison. Mit viel Liebe und Gottesdienste Phantasie werden auch die Gräber auf unserem Friedhof geschmückt. P. Gottfried: „Ich danke allen, die auch heuer wieder die Grabstätten ansprechend und liebevoll gestaltet haben.“ Fr 27.10. 19.00 Uhr Rosenkranz Geistliches Zentrum Sa 28.10. 17.00 Uhr Rosenkranz
Pfarrkirche
19.00 Uhr Vorabendmesse
Pfarrkirche
9.30 Uhr Sonntagsmesse
Pfarrkirche
So 29.10.
Mo 30.10. 19.00 Uhr Rosenkranz
Geistliches Zentrum
Di 31.10. 19.00 Uhr Rosenkranz
Geistliches Zentrum
Allerheiligen, 1. November, 9.30 Uhr: Festmesse; Franz Schubert, „Messe in G-Dur“; Solisten: Renate Ess, Walter Ess, Wojciech Latocha; Kirchenchor der Pfarre und Orchester, Leitung: David Burgstaller; Pfarrkirche Allerheiligen, 1. November, 13.30 Uhr: Andacht in Pfarrkirche, Friedhofsgang und Gräbersegnung Allerseelen, 2. November, 19 Uhr: Abendmesse mit Gedenken an Verstorbene des Monats November, Pfarrkirche
Mi 1.11., Allerheiligen
9.30 Uhr Feiertagsmesse
mit Kirchenchor
13.30 Uhr Allerheiligenandacht Pfarrkirche
Pfarrkirche
anschl. Friedhofsgang und Gräbersegnung
Do 2.11., Allerseelen Fr
19.00 Uhr Gedenkmesse 3.11.
9.00 Uhr Heilungsmesse
Pfarrkirche Pfarrkirche
Krankenkommunion
Sa 4.11. 17.00 Uhr Rosenkranz
Pfarrkirche
18.00 Uhr Beichtgelegenheit
Pfarrkirche
19.00 Uhr Vorabendmesse
Pfarrkirche
Weißt du Weißt du, was Jesus aus deinem Leben machen kann? Er öffnet dir die Augen und du erkennst, was keiner sieht. Weißt du, was Jesus aus deinem Leben machen kann? Er öffnet dir die Hände und du verschenkst, was er dir gibt. Weißt du, was Jesus aus deinem Leben machen kann? Er gibt dir eine Zukunft und du stehst auf aus deinem Grab. Lothar Zenetti, Leben liegt in der Luft, Grünewald.
Termine
So 5.11., Friedenssonntag 9.30 Uhr Sonntagsmesse
Pfarrkirche
11.00 Uhr Sonntagsmesse
Bernardaheim
Kirchenblatt-Veranstaltung, Anmeldung: Tel. 05522-3485-211 oder
14.30 Uhr Tauffeier
Pfarrkirche
E-Mail: petra.baur@kath-kirche-vorarlberg.at.
mit Gefallenengedenken, Musikverein
Fr, 3.11., 16 Uhr, Deutschcafé für Flüchtlinge, Haus der Begegnung So, 5.11., 19 Uhr: „Wo gehts bitte lang zum Frieden?“, Pfarrkirche;
Donnerstag, 26. Oktober 2017
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Gedenken an liebe Verstorbene
Jesus gibt dir eine Zukunft und du stehst auf aus deinem Grab.
Martin Luther hat die Reformation vor 500 Jahren angestoßen. (Gemälde von Ferdinand Pauwels)
Bei der Abendmesse an Allerseelen, 2. November, um 19 Uhr in der Pfarrkirche gedenken wir der Angehörigen, die im November der letzten fünf Jahre verstorben sind:
Die gute Sache braucht dich! Sternsingeraktion 2018 Auch heuer möchte die Sternsingeraktion wieder viele soziale Projekte in Entwicklungsländern unterstützen. Damit das möglich wird, suchen wir Kinder und Jugendliche, die bereit sind, als Caspar, Melchior und Balthasar die Botschaft von Jesu Geburt in die Häuser zu tragen. Wenn du gerne dabei sein möchtest, melde dich bitte bis 15. November im Pfarramt, damit wir dir die Termine und die Anmeldung zuschicken können.
November 2012: Josef Rüf, Maria Grünerstraße; Otto Dobler, Fellengattner Straße; Edmund Matt, Mottnerstraße; Franz Sauseng, Klaus. November 2013: Hermine Zortea, Sozialzentrum; Brünhilde Zortea, Linke Lände; Maria Kühny, Singergasse; Franc Seserko, Schmittengasse; Ekkehard Forstner, Augasse; Mina Schmid, Weiherstraße; Ida Hartmann, Kübla; Rosa Montibeller, Kosaweg; Hermine Hechenberger, Letzestraße. November 2014: Reinhilde Dohr, Letzestraße; Sven Car, Blödleweg; Klemens Dorn, Sägenplatz; Anna Mathes, Oberer Auweg; Gottfried Mathes, Oberer Auweg; Heinz Heikenwälder, Alte Landstraße. November 2015: Anna Forstner, Sonnenheim; Richard Haid, Mönchswaldstraße; Stefanie Nesensohn und Naima, Lindenplatz; Klara Berginz, Sonnenheim; Magdalena Wiederin, Sonnenberger Straße; Klara Limpl, Mönchswaldstraße. November 2016: Herbert Peter, Lifereweg; Josef Vögel, Schmittengasse, Gurtis; Margit Gaßner, Kreuzgasse, Monika Wiederin, Bahnhofstraße. Herr, gib unseren lieben Verstorbenen das ewige Leben.
Kirche in Österreich Großer Reformationsempfang Im Goldenen Saal des Wiener Musikvereins wurden u.a. Bundespräsident Alexander Van der Bellen und Kardinal Christoph Schönborn zum Reformationsempfang erwartet. Gastgeber waren der evangelisch-lutherische Bischof Michael Bünker, Thomas Hennefeld, Landessuperintendent der Evangelischen Kirche H.B., und Stefan Schröckenfuchs, Superintendent der Evangelisch-methodistischen Kirche in Österreich. Nach dem großen Fest am Wiener Rathausplatz im September bildete der Reformationsempfang den zweiten großen Höhepunkt im Gedenkjahr aus Anlass des 500. Jahrestages der Reformation. 2017 feiern die evangelischen Kirchen in Österreich gemeinsam das 500-Jahr-Jubiläum der Reformation. 1517 hatte der Wittenberger Augustiner-Mönch Martin Luther mit der Veröffentlichung seiner 95 Thesen zur Erneuerung der Kirche nachhaltige Veränderungen in allen Bereichen der Gesellschaft ausgelöst.
Begleitpersonen gesucht! Am Mittwoch, 3. Jänner, und Donnerstag, 4. Jänner, ziehen wieder die Sternsinger von Haus zu Haus. Dafür suchen wir Erwachsene, die die Kinder auf ihrem Weg begleiten. Bitte melden Sie sich im Pfarramt, wenn Sie sich vorstellen können, einen Nachmittag für die gute Sache unterwegs zu sein. Kontakt: office@pfarrefrastanz.at oder Tel. 517 69. Adventfenster gesucht! Wir vom Arbeitskreis „Lebendige Familie“ möchten wieder die Aktion „Adventfenster - Gemeinsam durch die Adventzeit“ in Frastanz organisieren. Dazu brauchen wir HelferInnen, die ein Fenster gestalten. Was ist zu tun? • An einem Abend im Advent (1. bis 23. Dezember) ein Fenster gestalten und um 18 Uhr eröffnen. • Tee und ein paar Keksle für die Besucher bereitstellen. • Schön wäre es auch, wenn eine Geschichte oder ein Text vorbereitet und gelesen wird. Die adventliche Gestaltung darf vielfältig sein und auf Weihnachten einstimmen. Wollt Ihr mitmachen und etwas für die Gemeinschaft in Frastanz tun? Dann meldet Euch bei Daniela Sönser (Tel. 0664-222 66 78) bis Mitte November. Danke im Voraus!
Einfach zum Nachdenken Und trotzdem: Auferstehung! Bunt und liebevoll sind die Gräber auf dem Frastner Friedhof geschmückt. Die Blumen und Gestecke bringen zum Ausdruck, dass wir immer wieder und gerade zu Allerheiligen an unsere lieben Verstorbenen denken. Die Erinnerung an sie ist wach und lebendig in unseren Herzen. Die Auferstehung von den Toten ist ein Geheimnis des Glaubens. Es ganz zu begreifen und zu erfassen, ist fast nicht möglich. Denn so vieles spricht gegen ein Leben nach dem Tod. Und trotzdem! Wir ersehnen, wir erhoffen, dass unsere Lieben im Himmel leben. Wo wir sie wiedersehen und wo auch wir leben werden in alle Ewigkeit. Meint Ihr Pfarrer P. Gottfried Wegleitner
Donnerstag, 26. Oktober 2017
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Nenzing Mitteilungen aus der Marktgemeinde Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215
Protokoll 11. Sitzung der Gemeindevertretung Mittwoch, den 11.10.2017, 20 Uhr, Rathaus Nenzing Anwesend: Bürgermeister Florian Kasseroler als Vorsitzender Die Gemeinderäte: Herbert Greußing, Kornelia Spiß, Joachim Ganahl, Hannes Hackl, Johannes Maier MBA Die GemeindevertreterInnen: Martin Schedler, Mag. Ronald Hepberger, Peter Schmid, Simon Breuß, Peter Angerer, Markus Schallert, Martin Meyer, Ing. Raimund Zaggl, Jasmine Schindler, Matthias Koch, Ing. Andreas Scherer, Lukas Mayer, Mag. Elisabeth Meier, Johann Beck, Isabella Moser, Elfriede Ribbers, Christoph Seeberger Ersatzleute: Rochus Schallert, Melanie Huber, DI Daniela Tomaselli-Jochum, Murat Topcu Zahl der Anwesenden: 27 Schriftführer: Hannes Kager Tagesordnung 1. Vorlage der Niederschrift der letzten Sitzung vom 27.6.2017 2. Berichte des Vorsitzenden 3. Berichte der Ausschüsse 4. Änderungen des Flächenwidmungsplanes 5. Beschluss über Ausnahmen vom Teilbebauungsplan Nenzing 2012 6. Grundsatzbeschluss für die Sanierung der Volksschule Nenzing 7. Genehmigung von Rechtsgeschäften: a) Vertrag betreffend Park&Ride-Anlage beim Bahnhof in Nenzing mit Land Vorarlberg und ÖBB-Infrastruktur AG b) Haftungsübernahme für Giro-Verrechnungskonto zwischen Marktgemeinde Nenzing und Gemeinde Nenzing Immobilienverwaltung KG c) Beitrittserklärung zur Zeichnung von Geschäftsanteilen an der Vbg. Kommunalen Energieförderungs eGen 8. Ermächtigung von Bediensteten zur Entgegennahme von Barzahlungen gem. § 79 GG 9. Beschluss über Erweiterung der bisherigen Ökostrom-Direktförderung 10. Beschlussfassung für Petition an Vorarlberger Landtag 11. Stellungnahme zu Anträgen gemäß § 41 Abs. 2 Gemeindegesetz a) Antrag zur Verbesserung der Verbindungen im öffentlichen Verkehr 12. Allfälliges Der Vorsitzende Florian Kasseroler eröffnet um 20:00 Uhr die 11. Sitzung der Gemeindevertretung und begrüßt die GemeindevertreterInnen, die Ersatzleute, die Zuhörer sowie die Auskunftspersonen recht herzlich. Anschließend stellt der Bürgermeister die ordnungsgemäße Einladung der GemeindevertreterInnen und die Beschlussfähigkeit fest. Beschlüsse Punkt 1 – Vorlage der Niederschrift der letzten Sitzung vom 27.6.2017 Betreffend der Niederschrift der letzten Sitzung vom 27.6.2017, welche allen Mitgliedern der Gemeindevertretung in schriftlicher Form zugegangen ist, werden keine Einwendungen erhoben und diese einstimmig genehmigt. Punkt 2 – Berichte des Vorsitzenden Bürgermeister Florian Kasseroler berichtet über folgende Themen und Ereignisse: a) Die Marktgemeinde Nenzing sicherte sich den Sieg als schönste Blumengemeinde 2017. Besonders beeindruckt waren die Juroren in Nenzing von der Gestaltung rund um das Rathaus und den Kirchplatz mit der Volksschule und dem Pfarrheim. Das Gasthaus Rössle wurde zudem in der Sparte Gasthäuser ausgezeichnet. Besondere Erwähnung fanden auch die zahlreichen insektenfreundlichen Blumen- und Naturwiesen. Er bedankt sich besonders beim ganzen Team, das für diesen tollen Erfolg verantwortlich zeichnet. b) Am 29.9.2017 fand die Jurierung des anonymen städtebaulichen Wettbewerbs für das Projekt „d’Sidlig in Nenzing“ statt. Das Preisgericht bestehend aus 4 Architekten als Fachpreisrichter und 4 Sachpreisrichtern entschied sich am Ende der ganztägigen Veranstaltung einstimmig für ein Projekt. Dieses
aus dem anonymen Verfahren als Sieger hervorgegangene Projekt war dem Bauträger i+R Schertler/Wohnbauselbsthilfe mit dem Architekturbüro Dorner/Matt und den Landschaftsplanern Gruber und Haumer zuzuordnen. Das Projekt orientiert sich u.a. an der im Bürgerbeteiligungsprozess erarbeiteten und in den Ausschreibungsunterlagen festgeschriebenen max. Geschosshöhe EG + 2. Zudem sind sämtliche Wohneinheiten behindertengerecht von der Tiefgarage über einen Lift erreichbar. Weiters verfügt das Projekt über einen hohen Grünraumanteil. Am 27.11.2017 werden die Wettbewerbsteilnehmer, die Gemeindevertretung, der Bauausschuss, der Raumplanungsausschuss sowie die Anrainer, die am Bürgerbeteiligungsprozess mitgearbeitet haben, zu einer Präsentation durch die Jury eingeladen. Die Präsentation für die Bevölkerung erfolgt am 28.11. und 30.11.2017. c) In Vorarlberg stehen derzeit Überlegungen für eine Bewerbung zur Europäischen Kulturhauptstadt im Raum. Bei diesen Überlegungen ist die Möglichkeit der Bürgerbeteiligung ein wesentliches Element. Am 7.11.2017 findet dazu eine Dialogwerkstatt im Ramschwagsaal statt, zu der die Mitglieder der Gemeindevertretung und alle Bürger herzlich eingeladen sind. d) Die Marktgemeinde Frastanz hat mitgeteilt, dass am 21.9.2017 ein Grundsatzbeschluss zum Umbau des Bildungszentrums Hofen erfolgt ist. Gleichzeitig ist an die Marktgemeinde Nenzing die Einladung zum Eintritt in Gespräche hinsichtlich einer möglichen grenzüberschreitenden Kooperation erfolgt. e) Gemeinwohlökonomie Am 5. Oktober 2017 erfolgte im Rahmen eines Festaktes anlässlich der Präsidentschaft der Zukunftsorte Österreich die Übergabe der Zertifizierungsurkunden an die Gemeinden Mäder und Nenzing. Vorausgegangen war ein intensiver Zertifizierungsprozess, bei dem alle Organisationseinheiten der Gemeinde betrachtet wurden. Bürgermeister Florian Kasseroler bedankt sich herzlich bei allen MitarbeiterInnen für die hervorragende Leistung während der Zertifizierung. Damit habe man ein gutes Werkzeug, das bei kommenden Entscheidungen wertvolle Hilfestellungen leisten könne. Für die Umsetzung und die künftige Einbeziehung der Gemeinwohlökonomie-Werte in die Entscheidungsprozesse wird eine Initiativgruppe gebildet. Gemeindevertreter, denen dieses Thema wichtig ist, sind dabei willkommen und herzlich zur Mitarbeit eingeladen. Ein besonderer Dank gelte allen MitarbeiterInnen, der Mittelschule Nenzing und allen Ehrenamtlichen, die bei der mustergültigen Organisation und der Gestaltung des Festabends mitgewirkt haben. f) Das grenzüberschreitende Projektvorhaben „Naturpark Rätikon“ soll nach eingehenden Vorprüfungen in einem weiteren Schritt im Rahmen einer Machbarkeitsstudie mit wissenschaftlicher Begleitung für die Vorarlberger Gemeinden geprüft werden. Das Land Vorarlberg trägt 50 % der Gesamtkosten, der Anteil der Marktgemeinde Nenzing beläuft sich auf Euro 7.364,42, der in 3 Teilbeträgen über die Jahre 2017, 2018 und 2019 zur Vorschreibung gelangt. g) Die neuesten Informationen der Regio Im Walgau liegen jedem Gemeindevertreter auf. h) In der Sitzung des Gemeindevorstandes am 25.7.2017 wurde gem. § 76 GG ein Übertretungsbeschluss für die Anschaffung eines Elektrofahrzeuges (als Ersatz für den VW-Caddy) und für die Aufstockung der Lehr-/Lernmittel für die dritte Vormittagsgruppe im Kinderhaus gefasst. Anschließend daran wurde die Ersatzanschaffung eines Nissan Elektro-Klein-LKW um Euro 29.900,-- netto und von Lehr- und Lernmaterialien von Euro 4.600,-- netto für das Kinderhaus beschlossen. i) Weitere Vergaben durch den Gemeindevorstand: 6 PC, 6 Monitore und 2 Drucker für Mittelschule Nenzing (Euro 4.935,60); Garagenneubau in Gurtis (Euro 62.675,36); Sanierung der Friedhofsmauer in Gurtis (Euro 15.499,74); Für die Erweiterung des Kinderhauses wurden folgende Vergaben getätigt: Sonnenschutz an Fa. Stampfl (Euro 8.271,15); Innentüren an Fa. Jussel Markus (Euro 22.227,--); Einbaumöbel an Fa. Jussel Markus (Euro 63.800,-); Außenanlagen an Tomaselli Gabriel Bau (Euro 89.148,06); Schließanlage an Fa. Kaba (Euro 7.418,20); Malerarbeiten an Fa. Schloffer (Euro 14.434,75); Bodenlegerarbeiten an Fa. Tschofen (Euro 35.499,63); Fassade und Spenglerarbeiten an Fa. Ganath (Euro 39.371,--); Fliesenlegerarbeiten an Fliesenpool Nenzing (Euro 16.845,06); Estrichlegerarbeiten an Fa. Küng (Euro 11.426,38); Trockenbau an Fa. Rudigier (Euro 55.700,--); Zimmermannsarbeiten/Holzbau an Fa. Neuhauser (Euro 148.396,41). Punkt 3 – Berichte der Ausschüsse Vizebgm. Herbert Greussing (FPÖ und Parteifreie) teilt mit, dass am 27.9.2017 eine Sitzung des Raumplanungsausschusses stattgefunden hat, bei der u.a. jene Punkte behandelt wurden, die auf der heutigen Tagesordnung der Gemeindevertretung stehen. Die Obfrau des Umweltausschusses, Frau Elfriede Ribbers (echt.nenzing grüne und parteifreie), berichtet über die Sitzung vom 21.9.2017. Im
Donnerstag, 26. Oktober 2017 Rahmen des Projektes Bergheimat wurde die Entbuschung im Bereich Trinahalda praktisch abgeschlossen und in Rungeletsch ist ein neues Projekt in Planung. Weiters war das Müllproblem beim Getzner-Areal ein Thema, hier wird gemeinsam mit dem Join bzw. der JugendKulturArbeit Walgau ein Projekt überlegt. GR Kornelia Spiß (FPÖ und Parteifreie) informiert, dass am 20.9.2017 eine Zusammenkunft mit JungbürgerInnen der Jahrgänge 1995/96 stattgefunden hat und auf deren Vorschlag ein Aktionstag im November 2017 organisiert wird. Punkt 4 – Änderungen des Flächenwidmungsplanes Vizebgm. Herbert Greussing (FPÖ und Parteifreie) legt mehrere Anträge zur Beschlussfassung vor. Aufgrund der vorliegenden Empfehlungen des Raumplanungsausschusses werden nachstehende Änderungen des Flächenwidmungsplanes beschlossen: a) Bachmann Klaus (GST-NR 6339, .693/2 und Teilfläche 6340 Fischbrunnen) Am 30.5.2017 hat Herr Klaus Bachmann, Bürs, einen Antrag auf Umwidmung der GST-NR 6339, 6231, .693/2 sowie einer Teilfläche des GST-NR 6340 GB Nenzing gestellt. Für den Kauf der GST-NR 6339, 6231 und .693/2 liegt ein Optionsvertrag vor. Laut Stellungnahme des Amtes der Vorarlberger Landesregierung, Abteilung Landwirt-schaft und ländlicher Raum, Mag. Nikolaus Schotzko, beabsichtigt Herr Klaus Bachmann die bereits seit den 1970er Jahren bestehende Fischteichanlage auf den GST-NR 6339, .693/2 und 6340 zu erwerben, zu sanieren, die notwendigen behördlichen Bewilligungen für den Betrieb einzuholen und die Anlage schließlich für die Zucht und Mast von Forellenartigen zu nutzen. Die Fischereiwirtschaft sei eine Form der Landwirtschaft in der Sparte Tierhaltung und Tierzucht. Eine Umwidmung der gegenständlichen Grundstücke in Freifläche-Landwirtschaftsgebiet könne daher fachlich begründet werden. Die Fischteichanlage befindet sich auf dem GST-NR 6339 und .693/2 sowie einer Teil-fläche des GST-NR 6340. Die betroffene Teilfläche entlang des bestehenden Zaunes soll vom GST-NR 6340 abgetrennt und dem GST-NR 6339 einverleibt werden. Die Gemeindevertretung beschließt einstimmig die Umwidmung der GST-NR 6339 und .693/2 sowie jene Teilfläche des GST-NR 6340, die dem GST-NR 6339 einverleibt werden soll, gemäß dem Plan vom 10.10.2017, Plan-Zl. 031-11/13/17 von Freifläche-Freihaltegebiet in Freifläche-Landwirtschaftsgebiet. b) Frommelt Herta und Helmut (Restfläche GST-NR 604/1 – Grienegg) Am 3.8.2017 beantragten Herta und Helmut Frommelt die Umwidmung des südlichen Teils des GST-NR 604/1 GB Nenzing von Freifläche-Freihaltegebiet in Baufläche-Wohngebiet. Begründet wurde der Antrag damit, dass das Grundstück an die Ammann Wohnbau GmbH verkauft wird, welche in den nächsten 3 – 4 Jahren auf den GST-NR 604/1, .1586 und 604/2 ein Wohnbauprojekt mit 2 Mehrparteienhäusern, die über eine Tiefgarage verbunden sind, realisieren möchte. Die Gemeindevertretung beschließt einstimmig die Umwidmung der Restfläche von 582 m² des GST-NR 604/1 GB Nenzing gemäß dem Plan vom 10.10.2017, Plan-Zl. 031-11/12/17, von Freifläche-Freihaltegebiet in Baufläche-Wohngebiet. Außerdem wird einhellig die Ergänzung bzw. Änderung des Teilbebauungsplanes Nenzing 2012 in der Form beschlossen, dass die gegenständliche Restfläche des GST-NR 604/1 GB Nenzing dem Gebiet BW 4 des Teilbebauungsplanes Nenzing 2012 vom 11.12.2012 zugeordnet wird. c) Frommelt Albert (Restfläche GST-NR 604/2 - Grienegg) Herr Albert Frommelt beantragte am 3.8.2017 die Umwidmung des südlichen Teils des GST-NR 604/2 GB Nenzing von Freifläche-Freihaltegebiet
29 in Baufläche-Wohngebiet. Begründet wurde der Antrag damit, dass das Grundstück an die Ammann Wohnbau GmbH verkauft wird, welche in den nächsten 3 – 4 Jahren auf den GST-NR 604/1, .1586 und 604/2 ein Wohnbauprojekt mit 2 Mehrparteienhäusern, die über eine Tiefgarage verbunden sind, realisieren möchte. DI Martin Jenni von der Wildbach- und Lawinenverbauung teilte am 8.8.2017 per E-Mail mit, dass der betreffende Bereich in der Gelben Gefahrenzone des Bardielbaches liegt. Im Ereignisfall sind hier Überschwemmungen und Verschotterungen möglich. Die beantragte Umwidmung ist aus WLV-Sicht möglich, mit wildbachtechnisch erforderlichen Auflagen im Baubewilligungsverfahren ist aber zu rechnen. Lukas Mayer (Wir für Nenzing – Volkspartei und Parteifreie) weist darauf hin, dass innerhalb weniger Monate in Nenzing Wohnanlagen für ca. 200 Wohnungen geplant sind bzw. gebaut werden sollen und verweist auf die damit steigende Einwohnerzahl und den Druck auf die Infrastruktureinrichtungen. Die Gemeindevertretung beschließt einstimmig die Umwidmung der Restfläche von 722 m² des GST-NR 604/2 GB Nenzing gemäß dem Plan vom 10.10.2017, Plan-Zl. 031-11/11/17, von Freifläche-Freihaltegebiet in Baufläche-Wohngebiet. Außerdem wird einhellig die Ergänzung bzw. Änderung des Teilbebauungsplanes Nenzing 2012 in der Form beschlossen, dass die gegenständliche Restfläche des GST-NR 604/2 GB Nenzing dem Gebiet BW 4 des Teilbebauungsplanes Nenzing 2012 vom 11.12.2012 zugeordnet wird. d) Geiger Ulrike (Restfläche GST-NR 8894/1 - Beschlingerstraße) Am 6.7.2017 hat Frau Ulrike Geiger als Grundeigentümerin den Antrag auf Umwidmung der Restfläche von ca. 304 m² des GST-NR 8894/1 GB Nenzing von Bauerwar-tungsfläche in Baufläche-Wohngebiet gestellt. Als Grund für die Umwidmung führte sie an, dass ihre Tochter Verena Geiger und Laurin Bernhart beabsichtigen, auf diesem Grundstück ein Einfamilienwohnhaus zu errichten. Eine Planskizze vom geplanten Ein-familienwohnhaus wurde gleichzeitig vorgelegt. Die Gemeindevertretung beschließt einstimmig die Änderung des Flächenwidmungsplanes in der Weise, dass die Restfläche von 304 m² des GST-NR 8894/1 GB Nenzing von Bauerwartungsfläche in Baufläche Wohngebiet gemäß vorliegendem Plan vom 10.10.2017, Plan-Zl. 031-11/10/17, umgewidmet wird. Punkt 5 – Beschluss über Ausnahmen vom Teilbebauungsplan Nenzing 2012 Mit schriftlichem Antrag vom 15.5.2017 hat die Ammann Wohnbau GmbH um Ausnahmegenehmigung gemäß § 35 Raumplanungsgesetz vom Teilbebauungsplan Nenzing 2012 für die Übertretung der Gebäudehöhe und der Baunutzungszahl für das Bauvorhaben in der Schulstraße auf den GST-NR 8700/2 und 9651 ersucht. Edwin Gaßner präsentiert die Planunterlagen für die Wohnanlage Schulstraße. Die Wohnanlage auf den GST-NR 8700/2 und 9651 besteht aus drei Gebäuden mit je einem Erd- und zwei Obergeschossen, die unterirdisch mit einer Tiefgarage bzw. mit Kellerräumen verbunden sind. In den drei Häusern befinden sich ingesamt 25 Wohnungen. In der Tiefgarage sind 41 Abstellplätze vorgesehen und im Außenbereich sind noch einmal 15 PKW-Abstellplätze und 7 Stellplätze für Zweiräder vorhanden. Auch für Fahrradeinstellplätze und Kinderspielplätze sind große Flächen eingeplant. Das Bauvorhaben befindet sich im gültigen Teilbebauungsplan Nenzing 2012 im BW 3 und hat eine Baunutzungszahl von 58,84, eine Traufenhöhe von 10,30 m und drei Obergeschosse. Es ist eine Ausnahme vom gültigen Bebauungsplan für die Überschreitung der Baunutzungszahl um 3,84 und für die Überschreitung der Traufenhöhe um 2,30 m erforderlich. Die Erhöhung der Baunutzungszahl beträgt 6,99 % (von 55 auf 58,84) und die Überschreitung der Traufenhöhe 28,75 % (von 8 m auf 10,30 m). Für
30 die Genehmigung der Ausnahme vom Bebauungsplan ist daher die Gemeindevertretung zuständig. Der Bauausschuss hat in der Sitzung vom 19.1.2017 und der Raumplanungsausschuss in der Sitzung vom 27.9.2017 den beantragten Ausnahmen vom Teilbebauungsplan zugestimmt. Nach der Präsentation der vorliegenden Planunterlagen werden die von der Ammann Wohnbau GmbH beantragten Ausnahmen vom Teilbebauungsplan Nenzing 2012 einhellig beschlossen. Punkt 6 – Grundsatzbeschluss für die Sanierung der Volksschule Nenzing Bürgermeister Florian Kasseroler verweist eingangs nochmals auf den Grundsatzbeschluss, den die Gemeindevertretung in der letzten Sitzung am 27.6.2017 gefasst hat. Darin hat die Gemeindevertretung neben der Sanierung und dem Umbau der Sportmittelschule Nenzing gleichzeitig den Willen erklärt, die Planungen für die Sanierung bzw. den Umbau der Volksschule Nenzing zu vertiefen, einen Etappenplan zu erarbeiten und dieses Projekt nach Maßgabe der vorhandenen Mittel umzusetzen. Dieser Auftrag der Gemeindevertretung wurde umgesetzt und ein Rohkonzept und eine Kostenschätzung erarbeitet. Das vorliegende Konzept und die Kostenschätzung wurde den Mitgliedern des Gemeindevorstandes, des Bauausschusses sowie des Raumplanungsausschusses präsentiert und alle offenen Fragen diskutiert. Anschließend präsentiert Edwin Gaßner vom Bauamt das Rohkonzept der Umbaumaßnahmen in der Volksschule Nenzing und die Kostenschätzung vom 25.9.2017. Grundlagen für das Rohkonzept und die Kostenschätzung, die vom Architekturbüro Achammer in Nenzing ausgearbeitet wurden, waren das pädagogische Raumfunktionsbuch vom Büro LernLandSchaft vom 15.5.2015, die Schulbauverordnung und die technischen Voraussetzungen. Die Sanierung der Volksschule soll in 3 Etappen jeweils über die Sommermonate erfolgen, wobei einzelne Etappen auch über zwei bis drei Jahre verteilt sind. Die Kostenschätzung habe eine Gesamtinvestitionssumme von Euro 6.908.318,37 inkl. 20 % MWSt. ergeben. Lukas Mayer (Wir für Nenzing – Volkspartei und Parteifreie) schlägt vor, dass aufgrund der steigenden Bevölkerungszahl darüber nachgedacht werden sollte, ob nicht zumindest eine Klasse mehr als die bisherigen 11 Klassen eingeplant werden sollte. Edwin Gassner erwidert, dass aufgrund der Schulbauverordnung mit 12 Klassen eine zweite Turnhalle errichtet werden müsste und dafür am bestehenden Standort u.a. auch der Platz fehle. Johannes Maier MBA (Wir für Nenzing – Volkspartei und Parteifreie) mahnt trotzdem, die Bevölkerungsentwicklung nicht aus den Augen zu verlieren. Auf Antrag des Vorsitzenden fasst die Gemeindevertretung einstimmig folgenden Grundsatzbeschluss: „Die Marktgemeinde Nenzing fasst den Grundsatzbeschluss zur Sanierung und den Um- und Zubau der Volksschule Nenzing auf Basis des vorliegenden Rohkonzeptes mit einer Etappenplanung und einer Kostenschätzung (Stand September 2017) in Höhe von Euro 6.908.318,37 inkl. MWSt. Die bauliche Umsetzung erfolgt in Abstimmung mit dem Etappenplan und dem Grundsatzbeschluss zur Sanierung und dem Umbau der Sportmittelschule Nenzing nach Maßgabe der vorhandenen Mittel.“ Punkt 7 – Genehmigung von Rechtsgeschäften a) Vertrag betreffend Park&Ride-Anlage beim Bahnhof in Nenzing mit Land Vorarlberg und ÖBB-Infrastruktur AG Laut GR Johannes Maier MBA (Wir für Nenzing – Volkspartei und Parteifreie) wurde im Jahr 2007 in Zusammenarbeit mit der ÖBB erstmals ein Teil der asphaltierten Lagerfläche beim Bahnhof Nenzing als Park&Ride Parkplatz adaptiert und damit 14 weitere PKW-Abstellplätze den Bahnkunden zur Verfügung gestellt. Seither ist die Zahl jener, die mit dem Fahrrad oder dem Auto zum Bahnhof fahren, stetig gestiegen. Deshalb wurden zuerst die Abstellmöglichkeiten für Fahrräder ausgeweitet. Seit mehreren Jahren ist die Gemeinde mit dem Land Vorarlberg und den ÖBB parallel dazu in Verhandlungen über die Vergrößerung des bestehenden Park&Ride Parkplatzes. Nach intensiven und langwierigen Verhandlungen liegt nun ein Vertragsentwurf über die Planung, die Realisierung, den Betrieb, die Betreuung und die Instandhaltung der Park&Ride-Anlage in Nenzing sowie deren Finanzierung bzw. Bezuschussung vor. Der Vertrag wird zwischen der ÖBB-Infrastruktur AG, vertreten durch die ÖBB-Immobilienmanagement GmbH, dem Land Vorarlberg und der Marktgemeinde Nenzing abgeschlossen. Die geplante P&R-Anlage wird 105 PKW-Stellplätze umfassen. Die Gesamtkosten für die Planung und den Bau der Anlage sowie die Grundkosten belaufen sich auf Euro 142.700,--. Von diesen Kosten tragen das Land Vorarlberg und die Marktgemeinde Nenzing je 25 %, das sind Euro 35.675,--. Die Planungsleistungen sollen bis Oktober 2017 abgeschlossen werden und die Bauzeit wird mit einem Monat angenommen, sodass
Donnerstag, 26. Oktober 2017 die Errichtung noch im Jahr 2017 abgeschlossen wird. Die Anlage erhält die Zweckbestimmung „Park & Ride – Anlage“ und ist ausschließlich den Benützern der öffentlichen Verkehrsmittel vorbehalten. Die Gemeinde ist verpflichtet, die Anlage auf eigene Kosten und eigenes Risiko zu betreuen, instand zu halten und die Betriebskosten der Anlage zu tragen. Der Vertrag wird auf unbestimmte Zeit abgeschlossen. Eine Parkraumbewirtschaftung wäre grundsätzlich möglich, ist aber vorläufig nicht vorgesehen. Laut Hannes Hackl (Wir für Nenzing – Volkspartei und Parteifreie) sollte eine Parkplatzbewirtschaftung überlegt werden und Elisabeth Meier (Wir für Nenzing - Volkspartei und Parteifreie) schlägt vor, dass bei den umliegenden Gemeinden nachgefragt wird, ob sie sich nicht an den Kosten beteiligen. Die Gemeindevertretung stimmt abschließend der Erweiterung des PKW-Stellplatzangebotes beim Bahnhof Nenzing und dem vorliegenden Vertrag über die Planung, die Realisierung, den Betrieb, die Betreuung und die Instandhaltung der Park&Ride-Anlage in Nenzing einstimmig zu. b) Haftungsübernahme für Giro-Verrechnungskonto zwischen Marktgemeinde Nenzing und Gemeinde Nenzing Immobilienverwaltung KG Auf einem Giro-Verrechnungskonto bei der Sparkasse Bludenz Bank AG werden die Transferzahlungen zwischen der Marktgemeinde Nenzing und der Gemeinde Nenzing Immobilienverwaltung KG abgewickelt. Für dieses Konto wurde zuletzt in der Gemeindevertretungssitzung vom 10.12.2015 ein Kreditrahmen von Euro 100.000,--, befristet bis 31.12.2017, genehmigt. Die Gemeindevertretung beschließt einstimmig die Laufzeitverlängerung der Bürgschaft für den Kreditrahmen von Euro 100.000,-- bis 31.12.2019. c) Beitrittserklärung zur Zeichnung von Geschäftsanteilen an der Vbg. Kommunalen Energieförderungs eGen. In der Aktionärshauptversammlung vom 29.6.2017 wurde vom Hauptaktionär Illwerke AG der Antrag eingebracht, die Minderheitsaktionäre der VKW AG aus der Gesellschaft auszuschließen und ihnen eine Barabfindung zu gewähren. Mit Schreiben vom 4.9.2017 teilte die Vorarlberger Kraftwerke AG mit, dass inzwischen die Voraussetzungen für die Auszahlung der Barabfindung in Höhe von Euro 96,60 pro Stückaktie zuzügl. 25,5 Cent Zinsen pro Stückaktie vorliegen. Nachdem die Marktgemeinde Nenzing 4000 Stück Namensaktien hatte, wurden der Marktgemeinde Nenzing inzwischen Euro 387.420,-- als Barabfindung überwiesen. Gleichzeitig wurde die Marktgemeinde Nenzing auch auf die Möglichkeit zur Zeichnung von Geschäftsanteilen an der Vorarlberger Kommunalen Energieförderplattform eGen hingewiesen. Die Genossenschaft erhält für ihre Beteiligung an der Vorarlberg Netz eine jährliche fixe Dividende von 3,5 %. Diese Dividende ist für zehn Jahre garantiert und wird an die Genossenschafter ausbezahlt. Zum anderen können die Genossenschafter ihre Geschäftsanteile zum Ende eines Geschäftsjahres kündigen und erhalten dann den Ausgabebetrag von Euro 96,60 pro Geschäftsanteil zurück. Die Gemeindevertretung beschließt einstimmig der Vorarlberger Kommunalen Energieförderungs eGen mit 4000 Geschäftsanteilen in Höhe von Euro 96,60 pro Geschäftsanteil als Mitglied beizutreten. Punkt 8 – Ermächtigung von Bediensteten zur Entgegennahme von Barzahlungen gemäß § 79 GG Gemäß § 79 Abs. 3 des Gemeindegesetzes sind die Namen der durch die Gemeindevertretung zur Entgegennahme von Barzahlungen ermächtigten Personen durch Anschlag kundzumachen. Nach der Beendigung des Dienstverhältnisses von Hans Schindler wurden Walter Schuster und Johann Stipsits als Aufsichtspersonen in der Recyclingstation angestellt. Es wird der einstimmige Beschluss gefasst, dass neben Thomas Schallert, Barbara Dietrich, Laura Scherer, Ulrike Krebitz, Helmut Greussing und Erwin Schallert auch Walter Schuster und Johann Stipsits mit der Entgegennahme von Barzahlungen betraut sind. Punkt 9 – Beschluss über Erweiterung der bisherigen Ökostrom-Direktförderung Am 26.9.2017 präsentierte Herr Johann Punzenberger von der Arbeitsgemeinschaft Erneuerbare Energie Vorarlberg, wie die Umsetzung der „Energieautonomie 2050“ in Vorarlberg gelingen kann. Die Auswirkungen der Klimaerwärmung (extreme Wetterereignisse, Beeinträchtigung der Lebensmittelproduktion, Migrationsbewegungen) sowie die ständige Bedrohung durch die Atomkraftwerke erfordern einen raschen und gezielten Aufbau einer Eigenversorgung mit regionaler Energie. Nach Berechnungen der Klimaexperten soll in 30 Jahren kein Öl, Gas und Benzin mehr verbrannt werden, um die Klimaerwärmung auf ein verträgliches Maß einzudämmen. Der KlimaCent ist eine privatwirtschaftliche Initiative für eine CO2 neutrale Wirtschaft auf Basis von Regionalität und Partizipation. Er ist das Produkt für
Donnerstag, 26. Oktober 2017 alle, die Eigenverantwortung für ihren Energie- und Ressourcenverbrauch übernehmen und einen faireren Energiepreis zahlen, um damit auch die erforderlichen Rahmenbedingungen zu bewirken. Schließlich ist der KlimaCent eine CO2 Abgabe, um damit regionale und globale Klimaschutzprojekte zu ermöglichen. Die bisherige Ökostrom-Direktförderung von 1 Cent/kWh soll durch eine CO2 Abgabe für fossile Energie erweitert werden. 80 % der Abgabe stehen für Projekte in Nenzing zur Verfügung. Die Gemeindevertretung fasst den einstimmigen Beschluss, die bisherige Ökostrom-Direktförderung von 1 Cent/kWh um eine CO2 Abgabe für fossile Energie (Öl/Gas/ Treibstoffe) in der Höhe von 1 Cent/kg CO2 zu ergänzen. Die CO2 Abgabe erhöht sich daher von bisher Euro 4.624,-- auf zukünftig ca. Euro 6.500,--. Punkt 10 – Beschlussfassung für Petition an Vorarlberger Landtag Auf Ersuchen der Arbeitsgemeinschaft Erneuerbare Energie Vorarlberg unterstützt die Gemeindevertretung weiters einstimmig folgende Petition an den Vorarlberger Landtag: 1. Beschluss zu einer freiwilligen CO2 Abgabe über eine unabhängige Plattform, um eine Rücklage für die notwendigen Investitionen in der Landesverwaltung sicherzustellen. Ziel: Raschere Umstellung auf eine effiziente Eigenversorgung mit erneuerbarer Energie in den Landesgebäuden und der E-Mobilität des öffentlichen Dienstes. 2. Beschluss für eine leitungsgebundene Landesenergieabgabe auf Strom und Gas als Rücklage für Vorarlberger Klimaschutzprojekte. Die Zuteilung der Gelder soll dabei auf Vorschlag der jeweiligen Interessensgruppen unter Letztentscheidung der Energieautonomie Vorarlberg erfolgen. 3. Beschluss, zukünftig im Rahmen der Möglichkeiten des Landes jegliche Förderung von fossilen Energiesystemen zu unterbinden. 4. Beschluss, sich dafür einzusetzen, dass bei Atomstrom und fossilen Energie die bestehenden direkten und versteckten Förderungen beendet werden und für die erforderliche Vernetzungs- und Überzeugungsarbeit auch Ressourcen (Personal und Sachkosten) zur Verfügung zu stellen. Punkt 11 – Stellungnahme zu Anträgen gemäß § 41 Abs. 2 Gemeindegesetz a) Antrag zur Verbesserung der Verbindungen im öffentlichen Verkehr Christoph Seeberger (echt.nenzing grüne und parteifreie) erläutert, dass in den letzten Jahren die Verkehrsbelastung in der Region des vorderen Walgau, Feldkirch und insbesondere im grenzüberschreitenden Verkehr nach Liechtenstein und der Schweiz stark zugenommen hat. Viele hochrangige Straßen sind vor allem in den Morgen- und Abendspitzen an der Kapazitätsgrenze angelangt. Verursacht wird das Verkehrsaufkommen in den Stoßzeiten zu einem guten Teil von ArbeitspendlerInnen. Aufgrund der belastenden Situation für PendlerInnen und der BewohnerInnen der betroffenen Siedlungsgebiete sollen Maßnahmen geprüft und umgesetzt werden, die Öffentliche Verkehrsmittel als Alternative zum eigenen PKW attraktiver machen. Nach Gesprächen mit mehreren Gemeinden und der Stadt Feldkirch soll folgende Resolution an das Land Vorarlberg gerichtet werden: Kurzfristig umsetzbare Lösungsstrategien: • Konsequente Busbevorrangung in und von Richtung Liechtenstein • Weiterer Ausbau von Busspuren zur Beschleunigung des Busverkehrs in Stauzonen • Verbilligung der Fahrpreise im grenzüberschreitenden Pendlerverkehr mit Einbindung der Region bis Schaan in den VVV-Tarifverbund • Aktive Kontaktaufnahme mit großen Liechtensteiner Firmen um gemeinsam wirksame Anreize für den Öffentlichen Verkehr zu entwickeln • Einführung eines „Pendlerbusses“ von Bludenz bis Schaan auch für die Frühschicht Mittelfristig umsetzbare Lösungsstrategie: • Intensivierung der bilateralen Verhandlungen zur Umsetzung der Projektes FL-A-CH im Sinne der Stärkung der Schiene als Rückgrat der effizienten grenzüberschreitenden Mobilität Einstimmiger Beschluss. Punkt 12 – Allfälliges Bürgermeister Florian Kasseroler weist nochmals darauf hin, dass für alle GemeindvertreterInnen je ein Exemplar des Gemeinwohlökonomie-Berichtes aufliegt. Nachdem keine Wortmeldungen mehr erfolgen, dankt Bürgermeister Florian Kasseroler für die einstimmigen Beschlüsse und wünscht allen noch einen schönen Abend. Ende der Sitzung: 21.35 Uhr Der Vorsitzende: Bgm. Florian Kasseroler Der Schriftführer: Hannes Kager
31 Pfarrgemeinde Nenzing
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 29. Oktober (30. Sonntag i. Jk.): 19 Uhr Vorabendmesse. 9 Uhr Messfeier. Montag, 30. Oktober: 19 Uhr Oktober-Rosenkranz. Dienstag, 31. Oktober: 8 Uhr Morgenlob. 19 Uhr Oktober-Rosenkranz. Mittwoch, 1. November (Hochfest Allerheiligen): 9 Uhr Messfeier, musikalisch gestaltet vom Kirchenchor. 14 Uhr Totengedenken. Donnerstag, 2. November (Allerseelen): 19 Uhr Abendmesse mit besonderem Gedenken an die Verstorbenen seit Allerseelen 2016. Freitag, 3. November: 8 Uhr Messfeier mit Anbetung. Samstag, 4. November: 18 Uhr!!! Vorabendmesse, musikalisch gestaltet vom Chörle. Sonntag, 5. November: 9 Uhr Messfeier mit Gefallenenehrung, musikalisch gestaltet von der Bürgermusik Nenzing. Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4 pfarramt@pfarre-nenzing.at Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten unseres Pfarrbüros: Dienstag bis Freitag von 8 bis 11 Uhr
Pfarrgemeinde Gurtis
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 29. Oktober (30. Sonntag i. Jk.): 10.30 Uhr Messfeier mit Vikar Norbert Tscholl. Mittwoch, 1. November (Hochfest Allerheiligen): 11 Uhr Messfeier mit Gräbersegnung mit Pfr. Herbert Spieler.
Anwaltspartnerschaft tusch.flatz.dejaco
Kostenlose Rechtsauskunft Die kostenlose Rechtsberatung der Anwaltspartnerschaft tusch.flatz. dejaco findet jeweils am Montag ab 17 Uhr in der Raiffeisenbank Walgau-Großwalsertal in Nenzing statt. Anmeldungen bitte direkt in der Anwaltskanzlei unter der Telefonnummer 05522/39100
Seniorenbund Nenzing
Tagesausflug nach Innsbruck Bei traumhaftem Spätsommerwetter sind kürzlich zahlreiche Mitglieder des Nenzinger Seniorenbundes zu einem Tagesausflug nach Innsbruck aufgebrochen. Zuerst wurde die weltbekannte Glockengießerei Grassmayr besichtigt. Der Seniorchef persönlich erläuterte in einem humorvollen Vortrag die geschichtliche Entwicklung seines Traditionsunternehmens. In der alten Gusshalle spürten alle die Mystik dieses besonderen Handwerks. In einer kurzen Filmvorführung konnte man sich von den aufwändigen Arbeitsschritten bis zur Fertigstellung einer Glocke überzeugen. Nach einem gemütlichen Mittagessen im Stiftskeller ging es weiter Richtung Flughafen, wo wir von Mitarbeitern der ZAMG (Zentralanstalt f. Meteorologie u. Geodynamik) zu einer Besichtigung dieses Institutes erwartet wurden. Neben zahlreichen Informationen über das Wetter wurde uns auf interessante Weise erklärt wie eine Wetterprognose entsteht und wie das Wetter und auch Erdbeben gemessen werden können. Bei einem gemütlichen Hock in Flirsch konnte der eindrucksvolle Tag in geselliger Runde ausklingen.
Donnerstag, 26. Oktober 2017
32 Pensionisten Nenzing
Männerchor Nenzing
Einkaufsfahrt nach Ravensburg
Konzert im Haus Nenzing
Zuerst bietet sich die Möglichkeit das Städtchen mit seinen tollen Einkaufsmöglichkeiten zu erkunden und die netten Cafes und Restaurants laden zum Verweilen ein. Aufenthalt zur freien Verfügung bis 16:00 Uhr. Dann fahren wir zur bekannten „Keksfabrik“ – DeBeukelar Factory Outlet. Hier können die feinen Leckereien für die besinnliche Zeit besorgt werden.
Groß war die Freude der Heiminsassen und Betreuer im Seniorenheim Nenzing, als der Männerchor am Samstag, den 14.10.2017 zu Besuch kam um mit einem kleinen Konzert dem Alltag der Bewohnerinnen und Bewohner des Haus Nenzing etwas Abwechslung zu verleihen. Die Lieder des Chores, ausgesucht von Chorleiter Patrick Honeck, fanden bei den Zuhörern ebenso großen Anklang wie die lustigen Geschichten, welche von Gioseppe Kessler wieder humorvoll vorgetragen wurden. Ein Geburtstagsständchen für eine Heimbewohnerin, die an diesem Tag einen runden Geburtstag feierte, durfte natürlich auch nicht fehlen. Für die feine Bewirtung nach dem Konzert möchte sich der Männerchor herzlich bedanken.
Termin: Donnerstag, 16. November 2017 Abfahrt: 9.30 Uhr beim Gasthaus Rössle und den übrigen Einstiegsstellen. Fahrtkosten: 25 Euro – bitte Montags im Heimlokal einzahlen. Anmeldung: bis spätestens 13.Nov. 2017 bei Brigitte Marte Tel. 0664 6311555 oder Montags im Heimlokal.
Hallo Jahrgänger 1952/1953 von Nenzing Wir treffen uns zu einem informativen und interessanten Rundgang durch Nenzing mit Thomas Drexel am Freitag, 10. November 2017 um 14.30 Uhr beim Marktgemeindeamt Nenzing Anschließend Besichtigung der Schnapsbrennerei Thomas Vith und gemütliches Beisammensein. Die Unkosten von 40 Euro werden vor Ort kassiert. Anmeldung bis spätestens 3. November 2017 unter Tel. 0664/73862522 oder 0699/18114646. Das Jahrgängerkomitee
Ramschwager Burgnarren Im Zuge eines Ehrenabends im Vereinslokal der Ramschwager Burgnarren konnten auch heuer wieder insgesamt neun Mitglieder für ihre langjährige Mitgliedschaft und Vereinstreue geehrt werden. - Nadine Blumauer (5 Jahre Trommelzug - Trommelzugorden) - Nico Blumauer, Nadja Schneider und Carmen Weber (10 Jahre aktive Mitgliedschaft - Vereinsorden) - Othmar Tomaselli (20 Jahre aktive und unterstützende Mitgliedschaft) - Wolfgang Blumauer (25 Jahre aktive Mitgliedschaft) - Wolfgang Gruber und Heike Halper (30 Jahre aktive und unterstützende Mitgliedschaft) - Angelika Egger (30 Jahre aktive Mitgliedschaft) Eine gelungene Veranstaltung in einem würdigen Rahmen. Bei der im Juni 2017 stattgefundenen Jahreshauptversammlung wurde Paul Spettel das Ehrenzeichen in Silber des Verbandes der Vorarlberger Fasnatzünfte überreicht. Die Ramschwager Burgnarren gratulieren auf diesem Wege allen Geehrten nochmals und hoffen, dass alle dem Verein noch viele Jahre treu bleiben. Stiera, Stiera, Ho
Fotoclub-Nenzing
Energie Der Fotoclub-Nenzing lädt zu Ausstellung zum Thema „Energie“ im Foyer des Ramschwagsaal in Nenzing. Es werden Arbeiten der letzten Clubmeisterschaft gezeigt. Weiters wird die Sonderausstellung „Food“ gezeigt. Di. 31.10.2017, 19 Uhr, Vernissage Mi. 01.11.2017, 10 - 18 Uhr, Ausstellung Fr. 03.11.2017, 17 - 21 Uhr, Ausstellung Sa. 04.11.2017, 17 - 21 Uhr, Ausstellung So. 05.11.2017, 10 - 18 Uhr, Ausstellung Der Eintritt ist frei. Die Mitglieder des Fotoclub-Nenzing freuen sich über zahlreiche Besucher.
Marktgemeinde Nenzing
Dialogwerkstätte Einladung zur Dialogwerkstätte in Nenzing am 7. November 2017, 18.30 Uhr, im Ramschwagsaal Die Städte Bregenz, Feldkirch, Dornbirn und Hohenems sowie die Region Bregenzerwald prüfen eine mögliche Bewerbung zur Europäischen Kulturhauptstadt 2024. Jetzt ist die Vorarlberger Bevölkerung eingeladen, sich aktiv am Prozess zu beteiligen. In insgesamt zehn Dialogwerkstätten, die zwischen Lochau und Partenen über das ganze Land verteilt sind, sind die Bürgerinnen und Bürger dazu aufgerufen, ihre Einschätzungen und Vorschläge in den laufenden Prozess einzubringen. Im Ramschwagsaal, Nenzing wird das Projektteam am 07. November erläutern, warum dieser Prozess für die Zukunft der Region so bedeutsam sein kann. Das Thema der in Nenzing stattfindenden Dialogwerkstatt lautet „Wir in Europa“. Unter diesem Titel soll unter anderem den Fragen nachgegangen werden, was Kunst und Kultur dazu beitragen können, den Grundgedanken der Europäischen Union noch tiefer ins Bewusstsein der Bevölkerung zu bringen und welche Maßnahmen sinnvoll erscheinen, dem immer wichtiger werdenden Thema „Kulturelle Bildung“ in naher Zukunft deutlich mehr Platz in der Gesellschaft
Donnerstag, 26. Oktober 2017
einzuräumen. Die Entscheidung, ob eine gemeinsame Bewerbung zur Europäischen Kulturhauptstadt 2024 tatsächlich eingereicht werden soll, haben die Stadtvertretungen Anfang 2018 zu treffen. Für die Teilnahme ist, um eine gute Planung zu gewährleisten, eine Anmeldung per E-Mail an info@kulturperspektiven2024.at erforderlich. Weitere Informationen zur Europäischen Kulturhauptstadt 2024 sind auf der Website www.kulturperspektiven2024.at zu finden.
Musikschule Walgau
Dünserberg neues Mitglied der Musikschule Walgau Nachdem die Gemeinde Dünserberg im Juli den Beitritt zur Musikschule beschlossen hatte, konnte sie Mitte Oktober als 11. Mitglied in den „Verein zur Förderung des Musikunterrichts im Walgau“ aufgenommen werden. Obmann Bgm. Peter Neier aus Nüziders sowie Direktor Christian Mathis freuten sich sehr und sprachen der neuen Mitgliedsgemeinde bei der Generalversammlung im Namen des Vorstands, der Delegierten und der Mitarbeitenden ein herzliches Willkommen aus. Auch Bgm. Walter Rauch freut sich über die Aufnahme und bedankt sich bei den Anwesenden. Direktor Christian Mathis nützte die Gelegenheit, um sich beim Obmann, dem Vorstand und den Delegierten sowie bei den Lehrenden und Lernenden der Musikschule für die hervorragende Zusammenarbeit zu bedanken und informierte die Versammlung über die umfangreichen Aktivitäten der Musikschule in diesem Schuljahr. Jubiläumsjahr Die Musikschule Walgau, die mit 43 Lehrenden und an die 1000 Lernenden Schülern die größte Schule in der Region ist, feiert heuer ihr 40jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass gibt es im laufenden Schuljahr besonders viele Veranstaltungen, zu denen das Publikum recht herzlich eingeladen ist. Termine: 9.11.2017, 18 Uhr Konzert in Bludesch „Haus der Musik“, Kronenhaus Bludesch 14.12.2017, 19 Uhr Abschiedskonzert Engelbert Burtscher, Ramschwagsaal Nenzing 28.1.2018, 17 Uhr Bigband Walgau – Konzert, Nüziders-Sonnenbergsaal 2.2.2018, 20 Uhr Bigband Walgau – Konzert, Schruns-Kulturbühne 17.2.2018, 20.15 Uhr Bigband Walgau – Konzert, Feldkirch-Theater am Saumarkt 25.5.2018, 19 Uhr Jubiläums-Jahreskonzert
Alpenverein Nenzing
Wandergruppe Donnerstag , 2. November 2017 – Abschlusswanderung – Kirchle Nenzingerberg. Treffpunkt 9 Uhr beim Rettungszentrum Gruppe A: Mengtobel – Stellveder – Kirchle – Bläsiloch – Stellveder – Nenzing. Gehzeit 3,5 Std., 550 HM Gruppe B: Stellveder – Kirchle – Bläsiloch – Stellveder 3 Stunden, 360 HM Auskunft bei Renate Christa, Tel: 0664 7343 8881 Anschließend: kleine Abschlussfeier im Heimlokal. Eingeladen sind alle, die 2017 bei unseren Wanderungen teilgenommen haben. Wer bei der Wanderung nicht mitgehen kann, aber im Heimlokal dabei sein möchte: bitte bei Renate Christa melden
33 Schi Club Beschling
Jahreshauptversammlung Wir möchten alle Mitglieder, Freunde und Gönner recht herzlich zur 69. Jahreshauptversammlung einladen. Termin: Mittwoch, 8. November 2017 um 20 Uhr Ort: Saal der VS Beschling Weitere Termine: Schiservice beim Wintersportbasar des WSV-Nenzing: Samstag, 18.11.2017 Skinfit Vereinsaktion im Skinfit Shop Nenzing: Mittwoch, 22.11.2017, 19.30-21 Uhr Auf dein Kommen freut sich die Vereinsleitung des SC Beschling
Schützengilde Nenzing
Ortsvereineschießen Die Schützengilde Nenzing freut sich, alle Nenzinger Vereine zum diesjährigen Ortsvereineschießen vom Freitag 10.11 bis zum Sonntag 12.11.2017 einladen zu dürfen. Die MitgliederInnen der Vereine haben ab sofort die Möglichkeit, zu unseren Öffnungszeiten zu trainieren. Öffnungszeiten: Dienstag und Freitag ab 19.30 Uhr, Sonntag von 9.30 – 12 Uhr. Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme!
FC Nenzing Kampfmannschaft
Unnötige 3 : 1 Niederlage in Lustenau Furiose Anfangsphase: Lustenau führte bereits nach 6 Minuten mit 3:0 – 3 x Torschütze Barbosa. Erst allmählich erholten wir uns von diesem Anfangsschock und bereits mit dem ersten guten Angriff gelang der Anschlusstreffer: Rochus Schallert konnte sich auf der linken Seite gekonnt durchsetzen und schlenzte den Ball herrlich ins lange Eck zum 1:3. Nun keimte etwas Hoffnung auf. Viele unnötige Ballverluste im Spielaufbau ließen jedoch kein geordnetes Spiel unsererseits zu und Lustenau verwaltete den Vorsprung. Nach dem Seitenwechsel war zwar das Bemühen um Resultatsverbesserung zu spüren, wirklich zwingende Chancen waren aber Mangelware. Vielleicht hätte es in der 84. Minute noch einmal spannend werden können, denn es gab Elfmeter für Nenzing. Aber Hakan Öztürk scheiterte am Torhüter der Lustenauer und so blieb es beim 2-Tore Rückstand. Bis zum Schlusspfiff tat sich dann nicht mehr viel und so blieb es bei dieser total unnötigen Niederlage. Nun heißt es, im letzten Heimspiel der Herbstmeisterschaft nochmals die Ärmel aufzukrempeln und diesen Ausrutscher vergessen zu machen. 1B-Team: 1b mit nächstem Sieg Einen richtigen Lauf hat derzeit unser 1b. Mit dem 3:1 Sieg in Frastanz konnte der 4. Sieg in Folge eingefahren werden. Torschützen: 2x Benni Drexel, 1x Andi Jutz Damen: 1. Sieg für unsere Damen Mit dem 1:0 in Hohenweiler gelang unserem Damenteam der 1. Sieg in dieser Meisterschaft. Goldtorschützin: Larissa Domig Vorschau KM / 1b / Damen: Kampfmannschaft: FC Nenzing : Admira Dornbirn – So den 29.10. um 14 Uhr in Nenzing 1B: Nenzing 1b : Schruns 1b – So den 29.10. um 12 Uhr in Nenzing Damen: Alberschwende : Nenzing – So den 29.10. um 11 Uhr in Alberschwende Vorschau Nachwuchs Heimspiele : U9: Nenzing : Göfis – So den 29.10. um 10.30 Uhr in Nenzing Achtung Vorankündigung: Nach dem Spiel gegen die Admira lädt das Gastro-Team um Chefin Nadine zum „Oktoberhock “ ins Clubheim des FCN. Ab 16 Uhr unterhält Sie das Duo „Herbert und Toni“ und sorgt für Stimmung. Natürlich gibt´s auch typisch bayrische Spezialitäten. Wir freuen uns auf euren Besuch!
Donnerstag, 26. Oktober 2017
34
Göfis
Voranzeige
Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715
Ärztlicher Notdienst Am 26. Oktober 2017 Dr. Linder, 6820 Frastanz, Feldkircherstr. 9, 05522/51191. Am 28. und 29. Oktober 2017 Dr. Kaut, 6811 Göfis, Schulgasse 4, 05522/71774. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr
Fund- und Verlustanzeiger
Gefunden - Graue Mütze (Spar)
- 2 Schlüssel mit schwarzem Täschchen
Gemeindevertretungssitzung Die nächste öffentliche Gemeindevertretungssitzung findet am Donnerstag, dem 2. November 2017 um 20 Uhr im Konsumsaal statt. Die Tagesordnung ist an der Amtstafel angeschlagen.
Altstoffentsorgung
Informationen Freitag, 27. Oktober 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Samstag, 28. Oktober 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Freitag, 3. November Altpapierabfuhr
Kath. Pfarramt St. Luzius
Kirchliche Nachrichten Samstag, 28. Oktober: 19 Uhr SV-Messfeier Sonntag, 29. Oktober – 30. Sonntag im Jahreskreis: 9.30 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Tauffeier Montag, 30. Oktober: 17 Uhr Oktoberrosenkranz in der Pfarrkirche Dienstag, 31. Oktober: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 1. November - Allerheiligen: 9.30 Uhr Festmesse mitgestaltet vom Kirchenchor St. Luzius, 14 Uhr Andacht für die Verstorbenen, mitgestaltet von der Männerschola, anschließend Gebet und Segnung am Friedhof Donnerstag, 2. November – Allerseelen: 19 Uhr Messfeier mit Gedenken an unsere Verstorbenen seit Allerseelen 2016 Freitag, 3. November: 8.30 Uhr Gebet für kranke Menschen, 9 Uhr Heilungsmesse Pfarrbüro Göfis: Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch und Freitag von 8 bis 10.30 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon: 05522/73790, E-Mail: pfarramt@pfarre-goefis.com
Freundeskreis Carl Lampert, Göfis
Pilgern gegen das Vergessen Wir laden alle ein, mit uns am Samstag, 4.11. zur Veranstaltung ‚Wer ruft sie beim Namen‘ nach Rankweil zu pilgern. Wir gehen bei der Göfner Kirche um 13 Uhr auf dem Weg der Menschlichkeit bis zur Basilika nach Rankweil, wo um 14.30 Uhr das Gedenken an die Euthanasieopfer der Valduna beginnt. Anschließend Pilgerweg zum Valduna-Friedhof, wo um 16 Uhr die Gedenkfeier (u.a. mit der Bürgermusik Rankweil) stattfindet. Bei Schlechtwetter nehmen wir den Landbus um 13.44 Uhr ab der Kirche. Diese Veranstaltung ist Teil des diesjährigen Carl-Lampert-Gedenkens zum Thema ‚Wert des Lebens‘. Mehr Infos unter www.carl-lampert.at
Göfn’r Riebl-Sunntig am 5.11. Der nächste Riebl-Sunntig naht in großen Schritten: Sonntag, 5.11., 10.30 – 14 Uhr, Göfn‘r Riebl-Spezialitäten im Carl Lampert Saal - unbedingt vormerken! Details folgen kommende Woche. Team FF der Pfarre
bugo Bücherei Göfis
bugo-Montag mit Martina Scherer am Montag, dem 30. Oktober 2017, um 19 Uhr in der bugo Bücherei Göfis Die Göfnerin Martina Scherer singt unter anderem ihre selbstgeschriebenen Lieder und begleitet sich auf der Gitarre. Sie absolviert derzeit die HLW in Rankweil und Musik ist ihre große Leidenschaft.
Mostereiinteressentschaft Göfis - Außerfeld
Abschluss der Mostsaison Die heurige Mostereisaison geht zu Ende und am Samstag 28.10.2017, kann zum letzten Mal gemostet werden. Norbert Nesensohn, Obmann
Turnerschaft Göfis
Jahreshauptversammlung Wir laden alle Mitglieder, Freunde, Eltern der Kinder und Jugendlichen im Verein zur Jahreshauptversammlung am Freitag, 3. November 2017, um 20 Uhr in den Carl-Lampert-Saal in Göfis ein. Überzeugen Sie sich bei den Film- und Fotoshows vom tollen Vereinsleben der TSG und den ausgezeichneten Erfolgen der Turner/innen im vergangenen Jahr. Es erwartet Sie ein interessanter Abend - wir freuen uns auf Sie. Mehr auf www.tsgoefis.at.
SC Göfis
4:2-Niederlage in Meiningen Eine unglückliche und unnötige Niederlage musste unsere Elf am Samstag im Derby in Meiningen einstecken. Unnötig deshalb, weil unsere Truppe gerade in der ersten Halbzeit eine tolle Leistung gezeigt hat. Unsere Mannschaft hat sich eine Vielzahl guter Chancen erarbeitet und hätte öfter ins Schwarze treffen können, ja müssen. Hinten raus wird es dann auf dem kleinen Platz in Meiningen natürlich schwer. Meinungen hat eine gute Mannschaft und ist es dem Heimteam mit aller Gewalt kurz vor Schluss noch gelungen, das Spiel zu ihren Gunsten zu drehen. Aber auch die Jungs von Coach Troisio hätten den Sack zumachen können, das hat unglücklicherweise nicht geklappt. Fazit: Wir haben innert weniger Tage die Möglichkeit, in 2 Heimspielen zu zeigen, was in der Mannschaft steckt. Also: An die starke Leistung aus Halbzeit eins anknüpfen und gemeinsam nach vorne schauen! Auf einen Blick: SK Meiningen vs. IPA SC Göfis 4:2 (1:2), 211 Zuschauer, Tore: 1:0 Mayer (8.), 1:1 Johhny Schwarz (20.), 1:2 Pippo Fröwis (22.), 2:2 Simon (70.), 3:2 Hagen (86.), 4:2 Suliejmanagic (90.). Ausblick: IPA SC Göfis vs. Lochau (Nachtrag: LL, 4. Runde), Donnerstag, 26.10.2017, 11 Uhr; IPA SC Göfis vs. Schruns (LL, 12. Runde), Samstag, 28.10.2017, 15 Uhr.
Donnerstag, 26. Oktober 2017
Satteins Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208
Bürgerservice der Gemeinde Satteins
Wussten Sie, dass... es in Satteins einen Fitness-Parcours gibt? Dieser ist über die Viola oder das Inderholz erreichbar. Leider werden die Anlagen immer wieder durch Pferde beschädigt. Diese haben auf den Wegen des Parcours nichts verloren!
Kath. Pfarramt St. Georg
Kirchliche Nachrichten Freitag, 27. Oktober: 8 Uhr Messfeier, mit anschließender Anbetung Samstag, 28. Oktober: 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 29. Oktober – 30. Sonntag im Jahreskreis: 9.30 Uhr Sonntagsmessfeier, 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der Pfarrkirche Montag, 30. Oktober: 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der Pfarrkirche Dienstag, 31. Oktober: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 1. November – Allerheiligen: 9.30 Uhr Festmesse, mitgestaltet vom Kirchenchor, 14 Uhr Allerheiligenandacht auf dem Friedhof Donnerstag, 2. November - Allerseelen: 19 Uhr Gedenkgottesdienst für alle Verstorbenen, mitgestaltet vom Frauenchor Freitag, 3. November – Herz-Jesu-Freitag: 8 Uhr Messfeier mit anschließender Anbetungsstunde Öffnungszeiten – Pfarrbüro Das Pfarrbüro Satteins hat für Sie geöffnet am Montag, Mittwoch und Freitag, jeweils von 9 bis 10 Uhr oder nach Vereinbarung. Erreichbar sind wir unter Tel: 05524/8215 sowie per E-Mail: pfarramt-satteins@pv-goefisundsatteins.com
35 Pensionistenverein Satteins
Hock Unser nächster Hock findet am Dienstag, den 31. Oktober 2017 um 14 Uhr im Vereinshaus statt. Auf euer Kommen freuen sich Sonja und Kathi.
Laternenfest im Kindergarten Satteins Die Vorbereitungen laufen, am 9.11.2017 um ca. 18.30 Uhr ist das Laternenfest vom Kindergarten Satteins. Die Sattaser Waldnarra übernehmen wieder ab 19 Uhr die Bewirtung beim alten Fußballplatz! Im Voraus ein herzliches Dankeschön! Wir freuen uns auf ein tolles Fest
Bibliothek Satteins
Foto-Workshop „Mythos Baum“ mit Conrad Amber Sa, 18. November 2017, 13-16 Uhr Im Rahmen unserer diesjährigen Buchausstellung am 18./19.11.2017 vermittelt Ihnen der bekannte Naturfotograf und Buchautor Conrad Amber in einem Workshop, wie Sie jeden Baum mit Ihrer Digitalkamera so fotografieren können, dass auch ein schönes Bild entsteht. Dazu erfahren Sie Vieles über die Grundregeln der Technik, der Komposition, der Wirkung und der Bearbeitung und wenden dieses Wissen gleich auch an. Jugendliche und Erwachsene sind willkommen! Wegen der begrenzten Teilnahmezahl bitten wir um Anmeldungen bis 11.11.2017 in der Bibliothek Satteins oder per E-Mail an ausleihe. bibliothek.satteins@A1.net. Kosten 40 Euro/Person, KulturpassbesitzerInnen kostenlos. Mehr Informationen auf www.satteins.bvoe.at. Im Rahmen der Eröffnung unserer Buchausstellung am 19.11.2017 um 19 Uhr wird Conrad Amber zudem sein Buch „Baumwelten“ präsentieren.
Gemeinde Satteins
Vizebürgermeister Doris Amann ist am Donnerstag, dem 2. November 2017, von 16 bis 17 Uhr wieder für die Anliegen der Satteinser Bürgerinnen und Bürger im Gemeindeamt anwesend. Herzlich willkommen sind auch Kinder und Jugendliche, die gerne ihre Wünsche, Anregungen und Probleme vorbringen können.
Gemeindearchiv Satteins
Fotos gesucht! Anna Madlener, verw. Sartori, geb. Häusle war in zweiter Ehe mit dem Schulleiter Ferdinand Madlener (1843-1930) verheiratet und erwarb mit diesem das sogenannte Schulleiterhaus, Schulplatz 6 (beim Bau der Raiffeisenbank abgebrochen), in welchem diese gewohnt haben. Über ihr bewegtes Leben soll in der Dorfchronik berichtet werden. Leider konnte bisher noch keine Fotoaufnahme von ihr ausfindig gemacht werden, wohl aber von Ferdinand Madlener. Falls jemand von diesem Ehepaar, oder aber über ein solches von Anna Madlener allein und über eine solche Aufnahme verfügt wären wir sehr interessiert diese kopieren zu können. Das Portrait des Ferdinand Madlener soll als Hilfestellung dienen. Gemeindearchiv Satteins Tel. 05524 / 8208 DW 41
Foto: Conrad Amber
Sprechstunde mit Vizebürgermeisterin Doris Amann
Donnerstag, 26. Oktober 2017
36 Gemeinde Satteins
Veranstaltungskalender November 2017 3.11.17 Öffentliche Bibliothek – Poetry Slam-Workshop mit Mieze Medusa für 13-15jährigen – 9 bis 12 Uhr 4.11.17 Öffentliche Bibliothek – Poetry Slam-Workshop mit Mieze Medusa für Jugendliche und Erwachsene – 9 bis 12 Uhr 4.11.17 Öffentliche Bibliothek – Poetry Slam – 19.30 Uhr 7.11.17 Seniorenstube – 14 Uhr – Gemütliches Beisammensein - Pfarrheim 9.11.17 Pensionistenverein – Ausflug – Abfahrt 13.30 Uhr Kirchplatz 14.11.17 Pensionistenverein – Hock im Vereinshaus Alte Säge – 14 Uhr 18.11.17 Öffentliche Bibliothek – Foto-Workshop „Mythos Bäume“ mit Conrad Amber – 13 bis 16 Uhr 18.11.17 Öffentliche Bibliothek – Vortrag „Mythos Baum“ mit Conrad Amber – 19 Uhr 18.11.-19.11.17 Öffentliche Bibliothek – Buchverkaufsausstellung in der Bibliothek und im Pfarrsaal mit Schwerpunkt „Mythos Bäume“ 18.11.-19.11.17 Malgrund - Kalliegraphie 21.11.17 Seniorenstube – 14 Uhr – Gemütliches Beisammensein – Pfarrehim 24.11.17 Öffentliche Bibliothek – Brottütensterne basteln – 20 – 22 Uhr 24.11.-26.11.17 Seniorenbund - Adventsfahrt nach St. Urban am Urbansee in Kärnten 28.11.17 Pensionistenverein – Hock im Vereinshaus Alte Säge – 14 Uhr
„Satteins bewegt“ sich auch bei Wind und Wetter weiter Regen, nasse Straßen und Dunkelheit können den Bewegungstreff in Satteins nicht schrecken: Mit Stirnlampe, Warnweste, Leuchtstreifen und Reflektoren geht es regelmäßig zum Laufen und Nordic Walking. Im Rahmen der vorarlbergweiten Aktion „Bewegt durch den Winter“ starten beim Satteinser Bewegungstreff fünf Gruppen in verschiedenen Leistungsstufen für Laufen und Nordic Walking. Bewegung und Gymnastik Die Laufgruppen werden von der Hauptverantwortlichen Koschat Michael, Paul Christian und Rusch Maximillian geleitet. Die Nordic-Walking-Einsteiger betreut Waltraud Dobler, während die Fortgeschrittenen von Herbert Dobler begleitet werden. Dabei erfahren die Teilnehmer von den Betreuern Wissenswertes rund um die richtige Technik. Vor und nach den jeweiligen Runden, die in unterschiedlicher Länge für jegliche Kondition geeignet sind, ist im Schäflegarten genügend Zeit sich mit Gymnastik aufzuwärmen und zu dehnen. Kälte und Regen trotzen Der Bewegungstreff in Satteins findet noch bis Ende November jeden Donnerstag um 19 Uhr statt. Mitzubringen sind Stirnlampe, Warnweste, Leuchtstreifen und Reflektoren, um die Sichtbarkeit in der Dunkelheit zu erhöhen. Das Training wird bei jedem Wetter draußen durchgeführt, daher sollte eine wetterfeste Regenjacke mit Kapuze nicht vergessen werden. Ebenfalls soll auch der Umweltgedanke im Fokus stehen – so wird die Anreise zum Bewegungstreff mit Fahrrad oder öffentlichen Verkehrsmitteln empfohlen.
Firngleiter Club Satteins-Schlins Heuer zu Ostern hatten wir noch ausgiebig Regen im Tal, viel Schnee in den Bergen, sodass wir unsere Firngleiter Clubmeisterschaft in Damüls auf den Sonntag, den 23. April verschieben mussten. Zu unserem Glück passte an diesem Sonntag, gleichzeitig letzter Liftbetrieb, einfach alles! Sehr gute Pisten, sonniges, warmes Frühjahrwetter, starke Beteiligung unserer Figl begeisterten Schüler, Jugendlichen und Erwachsenen. Für alle ein sportlicher und geselliger Winterabschluss. Nach kurzer Pause wurden wir ab Mitte Mai bis Ende Oktober wieder sportlich sehr aktiv, haben wir doch einige Radtouren im Walgau und Vorderland absolviert, dazu 14 längere Wander- und Bergtouren. Zuerst wanderten wir auf teils neuen Wegen in unserem Nahgebiet Satteins-Übersaxen-Dünserberg-Göfis-Samina- und Galinatal, danach ging`s höher hinauf, - zur Sattelalpe, Nenzinger Himmel-Setsch Alpe-Hirschsee, Alpe Garnera, Hochgerach, Golm-Kreuzjoch, Saulakopf. Bei all diesen Veranstaltungen haben wir viele schöne, lustig-gesellige Tage verbracht und uns über unzählige Naturschönheiten in unserem Heimatland erfreut. Zum Abschluss der Sommer-Herbstzeit und gleichzeitig zum Start in den nahenden Winter fuhren wir am Sonntag, 15.Okt., wie seit vielen Jahren auf den Pitztaler Gletscher. Wir erlebten einen wunderbaren Schitag auf bestens präparierten Pisten, Sonne pur und Plusgrade auf über 3000m. Vor-Information: Die Jahreshauptversammlung findet am Freitag, 1.Dez.2017, um 20 Uhr, im Wirtshaus zum Stern, Satteins, statt, eine detailierte Einladung an alle Mitglieder folgt.
TS Satteins
Vorarlberger Landesmeisterschaft Kunstturnen 2017 76 Turnerinnen und 96 Turner aus 13 Vereinen sind für die Landesmeisterschaft gemeldet. Zwei Wochen vor der ÖFT Staatsmeisterschaft in Mattersburg ist die für die Elite Turner und vor allem für unsere Junioren Florian Schmidle und Elias Mayer, die Generalprobe. Da die Junioren und Elite Turner in einer Gruppe gewertet wurden, war nicht mit einem Sieg zu rechnen. Jedoch bewiesen unsere Junioren hervorragende Fortschritte und lassen uns auf die Staatsmeisterschaft gutes erwarten. Bei den Nachwuchsturnern (Jugend 3) traten Mateo Fraisl und Lukas Mayer an. Erneut konnte Mateo Fraisl sein Talent beweisen und sicherte sich souverän den zweiten Platz, Lukas Mayer, einer der jüngsten in diesem Teilnehmerfeld, verpasste das Podest und musst sich mit dem vierten Platz begnügen. Wir wünschen euch weiterhin viel Erfolg.
Mateo Fraisl und Lukas Mayer
Elias Mayer
SV Satteins-Fußballclub Ergebnisse vorm vergangen Spielwochenende FC Lauterach 1b – SV Satteins 3:1 SPG Hochmontafon –SV Satteins 1b 1:3 U 18 SPG Nüziders – SPG Satteins/Schlins 2:3 U 16 FC Nüziders- SPG Satteins/SchlinsSA/Göfis 0:0 U 14 Lauterach – SPG Schlins/Satteins 2:6 U 13 SPG Satteins/Schlins – SPG Brederis/Meiningen 4.2 U 12 SPG Schlins/Satteins – Vandans 4:1
Donnerstag, 26. Oktober 2017
U 11 Satteins – Bludenz 2:1 U 10 Satteins – Nüziders 2:7 Nächsten Heimspiele in der Satteinser Au Sa 28.10.2017 SV Satteins – SC Tisis 15 Uhr Sa 28.10.2017 U 18 SPG Satteins/Schlin- SPG Frastanz/Göfis 13 Uhr Auswärtsspiele: Fr 27.10. U 14 SPG Schlins/Satteins – SPG Leiblachtal Sa 28.10 U 16 – Dornbirn – SPG Satteins/Schlins/Göfis 18 Uhr So 29.10. Ludesch 1 b – Satteins 1b 15.15 Uhr 18.30 Uhr in Schlins So 29.10 U 10 SPG Großwalsertal –Satteins -13.30 Uhr in Blons Wir freuen uns über zahlreiches Erscheinen.
HundeSportVerein Satteins-Walgau
4. Vorarlberger Hundesport Verbandskörperschaft Cup 2017 Am Samstag und Sonntag, den 7. und 8. Oktober 2017 fand beim Hundesportverein Satteins-Walgau der 4. und letzte VHV Cup für dieses Jahr statt. In den Hundesportarten Fährte, Begleithunde und IPO zeigten unsere Hundesportler wieder top Leistungen. Wir bedanken uns für die Teilnahme und für die zahlreichen Besucher. Ergebnisse BgH-3 - Königsklasse: 1. Rang: Viktoria Tschenett (HSV Rankweil) 2. Rang: Heidi Ollschnöger (HSV Rankweil) 3. Rang: Röbi Huber (HSV Rankweil) BgH-2: 1. Rang: Erich Pratter (VHV Hard) 2. Rang: Mario Münsch (HSV Satteins-Walgau) 3. Rang: Saskia Oberhauser (VHV Hard) BgH-1: 1. Rang: Barbara Forsthuber (HF Bregenz) 2. Rang: Silvio Hössl (HF Bregenz) 3. Rang: Rosemarie Schneider (HF Bregenz) FH3 - Königsklasse: 1. Rang: Doris Spöttl (CFHF Bregenzerwald) 2. Rang: Ruth Rösler (HSV Rankweil) 3. Rang: Silke Allmayer (HSV Satteins-Walgau) FH-2: 1. Rang: Barbara Mihatsch (HSV Dornbirn) 2. Rang: Grete Tscholl (HF Bregenz) 3. Rang: Sandra Grob (HSV Dornbirn) FH-1: 1. Rang: Thomas Tscholl (HF Bregenz) 2. Rang: Cornelia Mager (HF Bregenz) 3. Rang: Adolf Gauster (HSV Satteins-Walgau) IPO 2: 1.Rang: Kleopatra Loretz (VHV Sulz)
HundeSportVerein Satteins-Walgau
50 Jahre Jubiläum – Vielen Dank Seit nun 50 Jahren ist der Hundesportverein Satteins-Walgau ein fester Bestandteil der Gesellschaft und darf heute mit über 70 Mitgliedern, davon 10 Ehrenmitgliedern, ein sehr aktives und erfolgreiches Vereinsleben aufweisen. Anlässlich unseres 50 Jahre Jubiläum feierten wir am 1. Oktober. Mit passendem Wetter durften wir sehr viel Gäste begrüßen. Hierfür möchten wir allen Besuchern sehr danken, die somit unsere Veranstaltung zum vollen Erfolg gemacht haben. Vielen Dank
37 Konzett Transport GmbH
20 Jahre – Tag der offenen Tür Diesen Samstag, den 28. Oktober veranstaltet die Konzett Transport GmbH anlässlich des 20-jährigen Firmenjubiläums einen Tag der offenen Tür. Günter Konzett und seine Mitarbeiter laden mit Showund Kinderprogramm zur spannenden Entdeckungsreise rund um den Betrieb. Bei freiem Eintritt wird mit Arbeitskorb als Aussichtsplattform, Hüpfburg, Kinderexpress mit Oldietraktor, Kistenklettern und Modelllandschaft von Truck Modell Vorarlberg bestimmt keine Langeweile aufkommen. Wer es eher etwas gemütlicher mag ist in den Hallen bei jeder Witterung gut untergebracht und für das leibliche Wohl wird natürlich auch gesorgt. Zudem lässt sich der Tag in der Weinlaube bestimmt gut ausklingen. Für die musikalische Umrahmung sorgt neben der Bauernkapelle Satteins auch noch die Liveband Stompin’ Howie & The Voodoo Train. Die Mitarbeiter der Konzett Transport GmbH freuen sich schon jetzt auf zahlreiche Besucher und einen tollen Tag. Nähere Informationen auf www.facebook.com/KonzettTransporte oder auf www.konzett-transporte.at (Entgeltliche Einschaltung)
Donnerstag, 26. Oktober 2017
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Düns Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Gerold Mähr, Tel. 05524/2311
Pfarre Düns
Kirchliche Nachrichten Täglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 28. Oktober: 8 Uhr Hl. Messe; 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit. Sonntag, 29. Oktober: 10.15 Uhr Pfarrmesse. Mittwoch, 1. November, Allerheligen: 10.15 Uhr Festgottesdienst; 14 Uhr Totengedenken. Donnerstag, 2. November, Allerseelen: 19 Uhr Pfarrmesse. Herz-Jesu-Freitag, 3. November: 19 Uhr Hl. Messe; Aussetzung, Litanei und Segen. Sonntag, 5. November, Kriegerjahrtag: 10.15 Uhr Pfarrmesse; Jahrtag für Albert Dünser.
Sportverein Düns
Selbstverteidigungskurs Der Sportverein Düns veranstaltet in Zusammenarbeit mit dem Karateclub Blumenegg einen Selbstverteidigungskurs für Mädchen ab 12 Jahren und Frauen jeglichen Alters. Ein Besuch eines Selbstverteidigungskurses soll das Vertrauen in die eigene Handlungsfähigkeit stärken und auch das Selbstbewusstsein fördern. Wann: Samstag, 4.11.2017 von 8 Uhr bis 12 Uhr Wo: Turnsaal Düns Mitzubringen: Trinkflasche, Turnbekleidung, Hallenschuhe oder barfuß Kurskosten: 25,- Euro pro Person – die Kurskosten sind bei Kursbeginn zu bezahlen Anmeldung: bis 30.10.2017 bei Sabine Dünser 0664/9325403 Wir hoffen auf viele Teilnehmerinnen. Mit sportlichem Gruß der Vorstand des SV Düns
Dünserberg Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411
Pfarre Dünserberg
Kirchliche Nachrichten Rosenkranz jeweils am Sonntag um 19.30 Uhr, in der Kapelle St. Wolfgang, Bassig. Samstag, 4. November: 8 Uhr Hl. Messer in der Kapelle St. Wolfgang, Bassig.
Schnifis Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524/8515
Pfarre Schnifis
Kirchliche Nachrichten Täglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse). Sonntag, 29. Oktober: 8.45 Uhr Pfarrmesse. Montag, 30. Oktober: 8 Uhr Hl. Messe. Dienstag, 31. Oktober: 19 Uhr Hl. Messe. Mittwoch, 1. November, Allerheiligen: 8.45 Uhr Festgottesdienst; 14 Uhr Totengedenken.
Donnerstag, 2. November, Allerseelen: 9 Uhr Pfarrmesse; 18 Uhr – 19 Uhr Anbetungsstunde. Herz-Jesu-Freitag, 3. November: 9 Uhr Hl. Messe; Aussetzung, Litanei und Segen. Samstag, 4. November: 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit. Sonntag, 5. November, Kriegerjahrtag: 8.45 Uhr Pfarrmesse.
Röns Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144
St. Magnus Röns
Kirchliche Nachrichten Im Oktober tägl. um 19.30 Uhr Rosenkranzgebet. Sonntag, 29. Oktober: 8 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 1.November, Allerheiligen: 8 Uhr Messfeier u. 14 Uhr Totengedenken mit Gräberbesuch Donnerstag, 2. November, Allerseelen: 8 Uhr Hl. Messe für die Verstorbenen mit Gräberbesuch u. 17.30 Uhr Seelenrosenkranz Freitag, 3. November, Herz-Jesu-Freitag: 19.30 Uhr Abendmesse und 20 Uhr Bibelrunde im „Schualhüsle“
Schlins Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Gabriele Mähr, Tel. 05524/8317
Pfarre Schlins
Kirchliche Nachrichten 30. Sonntag im Jahreskreis - 29. Oktober 2017 SA-Vorabendmesse um 19 Uhr So- Hauptgottesdienst um 9.30 Uhr mit Tauffeier von Lukas, Sohn von Claudia und Frank Schwärzler. Lukas wird durch das Sakrament der Taufe in unsere Glaubensgemeinschaft aufgenommen. Wir freuen uns darüber und wünschen den Eltern, dem Paten und der ganzen Familie viel Freude mit dem Kind, Gottes Schutz und Segen! 19 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche Vorabendmesse mit Gedenkgottesdienst Am Dienstag 31. Oktober um 19 Uhr Vorabendmesse auf Allerheiligen mit Gedenken an die Verstorbenen der letzten 5 Jahre im Monat Oktober. Wir gedenken: Theresia Sever , gest. 17. 10.2013, Alois Ehrenberger, gest. 3.10.2014, Josef Dona, gest. 30.10.2014 und Adalbert Fischer – gest. 15.10.2016. Das anschließende Rosenkranzgebet entfällt. Mittwoch 1. November - Hochfest Allerheiligen - um 9.30 Uhr Festgottesdienst, es singt der Chor „Trachtenklang“. 13.30 Uhr Totengedenken in der Pfarrkirche mit anschließender Gräbersegnung. 19 Uhr bis 19.15 Uhr Glockengeläut als Einladung zum Gebet für die Verstorbenen daheim oder bei den Gräbern der Angehörigen. Allerseelen: Donnerstag, 2. November, 19 Uhr Messfeier für die Verstorbenen in der Pfarrkirche. Freitag 3. November keine hl. Messe Krankenkommunion Am Herz Jesu Freitag 3. November, besucht unser Herr Pfarrer die Hauskranken nachmittags mit der hl. Kommunion. Herzlichen Dank allen Rosenkranzbetern im Monat Oktober!
Donnerstag, 26. Oktober 2017 Kindergarten Schlins
Danke, dass du dich sichtbar machst… Schon mit einer kleinen reflektierenden Figur bist du für einen Autofahrer aus ca. 150m sichtbar! Passend zum Thema „Licht und Dunkelheit“ besuchte uns die Frau Bürgermeisterin Gabi im Kindergarten und brachte jedem Kindergartenkind ein „Leuchtmonster“ mit. Dieses reflektierende Material dient dazu, von den Autofahrern besser gesehen zu werden. Ein herzliches Dankeschön an Gabi! Die Schlinser Kindergarten Kinder
41 Leckereien für die ganze Familie. Gemeinsam lernen wir, wie man spielend leicht Essen schmackhaft und gesund zuzubereitet. Denn: Wer gerne isst, kann auch kochen! Leitung: Ernährungs- und Gesundheitspädagogin Gabi Maikisch Termin: Freitag 17.11.2017 von 14.30 – 17.30 Uhr Treffpunkt: Haupteingang Spielkiste, Hauptstraße 28, Schlins Kosten: 15 Euro pro Teilnehmerpaar, Geschwister 7,50 Euro + Materialkosten (pro Person) Teilnehmer: Kinder von 3,5 – 10 Jahre mit einem Elternteil
Blumenegg Gemeinsame Mitteilungen der Gemeinden Bludesch, Thüringen, Ludesch und Thüringerberg Sozialsprengel Blumenegg
Der Kampf mit dem Wasserglas Eltern-Kind-Kochen Wer von uns Eltern lebt nicht in ständiger Sorge um die Kinder –dass sie sich genug bewegen und vor allem, dass sie gut ernährt sind? Da macht es natürlich Freude, wenn die Kids auch mal den Rührlöffel in den Kochtopf stecken. Ernährungsprofi Gabi Maikisch kocht mit uns gesunde und ansprechende
Vortrag der Reihe „Pflege im Gespräch” Fr. Mag. Brigitte Schreiber, Pflegefachfrau Donnerstag 9.11.2017 Pfarrsaal Thüringen, Sägawinkel 14 20 bis 22 Uhr Eintritt 5 Euro Weitere Informationen zu dieser Veranstaltung erhalten Sie bei: Mobiler Hilfsdienst Blumenegg, EL Otto Mayr, T 0650 / 4386477. Informationen zu weiteren Veranstaltungen im Rahmen von „Pflege im Gespräch“ finden Sie auf der Homepage www.connexia.at
Donnerstag, 26. Oktober 2017
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Bludesch Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde
Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0, www.bludesch.at
Pfarre St. Jakob Bludesch
Kirchliche Nachrichten Freitag, 27. Oktober: 18.25 Uhr Oktoberrosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit bis 20.30 Uhr. Heute bleibt das Pfarrbüro geschlossen. Sonntag, 29. Oktober – 30. Sonntag im Jahreskreis, 8 Uhr Oktoberrosenkranz. 8.30 Uhr Sonntagsmesse, anschließend Pfarrcafé im Pfarrhof. 17 Uhr Orgelkonzert in der Pfarrkirche. Montag, 30. Oktober: 18 Uhr Oktoberrosenkranz in der Nikolauskirche; wir beten ihn besonders für die Armen Seelen. Mittwoch, 1. November – Allerheiligen, 8.30 Uhr Festmesse, musikalisch gestaltet von unserem Kirchenchor. 14 Uhr Totengedenken mit Gräbersegnung, musikalisch gestaltet von unserem Kirchenchor. Um 19 Uhr läuten die Kirchenglocken, um dazu einzuladen, im Kreis der Familie für die Verstorbenen zu beten. Donnerstag, 2. November – Allerseelen, 18.25 Uhr Seelenrosenkranz. 19 Uhr Seelenmesse für alle Verstorbenen unserer Pfarre. Freitag, 3. November: Herz-Jesu-Freitag, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung bis 24 Uhr, mit Eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit bis 20.30 Uhr. Sonntag, 5. November – Seelensonntag, 8.30 Uhr Sonntagsmesse, musikalisch gestaltet vom Bürgermusikverein, anschließend Kriegergedächtnisfeier. 17.25 Uhr Rosenkranz. 18 Uhr Sonntagabendmesse mit Totengedenken für alle, die in den letzten fünf Jahren im Monat November verstorben sind: für Mario Burtscher (1. Jt.), Konrad Schallert (2. Jt.) und Ilse Brunold (5. Jt.). Bitte beachten Sie, dass die Sonntagabendmesse ab November wieder um 18 Uhr beginnt. Das Rosenkranzgebet und die Werktagsgottesdienste entfallen an jenen Tagen, an denen eine Beerdigung stattfindet. Pfarre St. Jakob, Bludesch, Tel.: 05550/2348, 0676/832408192. E-Mail: pfarre.bludesch@a1.net
Grünmüllsammlung Herbst Montag, 30.10.2017 – ab 7 Uhr Wie bereits in den vorangegangenen Aussendungen hingewiesen, soll der abzuführende Grünmüll - gebündelt – mit max. ca. 25 kg – bereitgestellt werden. Da wir diese Abfuhr „händisch“ durchführen, müssen diese „Beschränkungen“ unbedingt eingehalten werden! Größere und lose Grünmüllmengen werden künftig nicht mitgenommen! Wir ersuchen um Ihr Verständnis. Der Bürgermeister
95. Geburtstag Wehinger Josef Altbürgermeister Josef Wehinger feierte seinen 95. Geburtstag. Bürgermeister Michael Tinkhauser gratulierte von Herzen.
Gemeinde Bludesch
Nationalratswahl 2017 – Gemeindeergebnis Bludesch: SPÖ 21,97 % ÖVP 28,24 % 28,45 % FPÖ GRÜNE 5,33 % NEOS 7,11 % PILZ 1,99 % GILT 1,57 % 0,31 % FLÖ KPÖ 0,94 % M 0,21 % 2,82 % NBZ CPÖ 0,31 % 0,73 % WEIßE Wahlbeteiligung: 62,77 % (ohne Berücksichtigung der ausgestellten Wahlkarten)
Pensionistenverein Bludesch
Josef Wehinger feierte 95. Geburtstag Der Pensionistenverband Ortsgruppe Bludesch gratulierte dem Ehrenobmann und Altbürgermeister Josef Wehinger zum 95. Geburtstag. Mitglieder des Vorstandes und Vereinsmitglieder haben den Jubilar besucht und ihm gratuliert. Mit einer deftigen Jause und Getränke wurden wir verwöhnt und genossen den Nachmittag mit dem Geburtstagskind. Josef ist noch immer bei unseren Ausflügen mit dabei. Wir wünschen ihm Gesundheit und dass er noch oft bei uns teilnehmen kann. Der Vorstand u.L.v. Wolfgang Gehrmann
Gemeinde Bludesch mit Musikschule Walgau
Eröffnung Kellertheater „Lampenfieber“ mit Haus der Musik Zur offiziellen Eröffnung des Kellertheaters „Lampenfieber“ am Donnerstag, den 9.11.2017, wird das gesamte Kronenareal zum Haus der Musik. In Zusammenarbeit mit der Musikschule Walgau präsentieren Schülerinnen und Schüler ihr Können auf allen Ebenen und gestalten diverse Räume zu einer eigenen Bühne um. Musikkünste in den unterschiedlichsten Stilrichtungen werden im ganzen Haus vorgestellt. Das Lampenfieber ist eine dieser Bühnen und kann so von der Bevölkerung und anderen Interessierten besichtigt werden. Das Programm beginnt um 18 Uhr und endet um 19.30 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Donnerstag, 26. Oktober 2017
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Ortsfeuerwehr Bludesch
Arbeitsgruppe e5
Haussammlung & Preisjassen 2017
Feinstaubsensor und „Richtiges Heizen“
In der Zeit von 23.10. – 15.11.2017 findet die diesjährige Haussammlung der Ortsfeuerwehr statt. Bei unseren Besuchen in den Haushalten und bei den Unternehmen in Bludesch/Gais bitten wir für die ehrenamtliche Einsatzbereitschaft sowie die Hilfe in allen Belangen um eine Geld- oder Warenspende. Spenden an die Feuerwehr sind steuerlich absetzbar. Teilen Sie den Sammlern mit, wenn wir Ihre Spende direkt ans Finanzamt melden sollen. Wir danken Ihnen bereits jetzt für Ihre Wertschätzung und Unterstützung! Das Preisjassen 2017 findet heuer am Sonntag, den 19.11.2017 statt. Gejasst wird wieder im Kronensaal, dem Feuerwehrhaus und im Gasthaus Reblaus! Die Bewirtung im Kronensaal übernimmt das Café/ Restaurant Graf Anton. Nähere Infos zu uns, unseren Einsätzen und Aktionen unter www.feuerwehr-bludesch.com und im Facebook unter „Feuerwehr Bludesch“.
Der Bauworkshop für die Feinstaubsensoren hat wie angekündigt stattgefunden. Rechtzeitig vor der Heizsaison sind in Bludesch alleine vier solcher Messanlagen in Betrieb gegangen und werden ihre Daten laufend übermitteln und aufzeichnen. Wir werden Sie natürlich über die Messungen am Laufenden halten. Gesamt wurden gemeindeübergreifend 10 solcher Messanlagen gemeinsam gebaut. Die anstehende Heizperiode möchten wir nun auch dazu nutzen Sie zum Thema „Richtig heizen“ zu informieren. Auf der Homepage des Landes Vorarlberg können unter der Rubrik - Umwelt und Lebensmittel – Umwelt – Luft – wichtige Tipps und Hinweise zum Thema „Richtig heizen“ heruntergeladen werden. Zudem liegen im Eingangsbereich des Gemeindeamtes Informationsschreiben und Broschüren zum Thema auf. Nutzen Sie diese, Sie schonen damit nicht nur die Umwelt sondern senken damit ganz sicher auch Ihre Energiekosten!
Krankenpflegeverein Bludesch
Praxistag: Atme aus und Lebe Oft halten uns alte Glaubenssätze, Gedanken, Verletzungen fest. Sie verhindern ein sich weiterentwickeln, ein Leben in Freude und Offenheit. An diesem Tag wollen wir Heilung geschehen lassen, in uns, liebevoll begleitet mit Jin Shin Jyutsu. Wo: Kursraum Gais, Kindergarten Wann: 11.11.2017 9 bis 16.30 Uhr Kosten: 80 Euro Anmeldung und Leitung: Ingrid Gabriel Tel. 0660 6401124
Bücherei Bludesch
Erfolgreiche Krimireihe „Mord im Lampenfieber“ Auch die dritte Lesung mit Nicola Förg war ein spannender Krimiabend im schönen Ambiente des neuen Kellertheaters Lampenfieber. Die erfolgreiche Autorin las aus ihrem Buch „Scharfe Hunde“ einige Szenen und ergänzte den Inhalt in Erzählform, dennoch blieb das Ende offen, sodass die Lust am Selberlesen erhalten blieb. Dass sich Nicola Förg auch sehr im Tierschutz engagiert, zeigt sich in ihren Krimigeschichten, die sie, wie sie selber sagt, dazu nutzt, auf die drastischen und beklemmenden Themen der Tierschutzorganisationen hinzuweisen. Das Team der Bücherei bedankt sich herzlich für die gute Zusammenarbeit mit Bgm Michael Tinkhauser und Martin Konzet und natürlich bei den zahlreichen Besucherinnen und Besuchern für ihr Kommen und Zuhören. Die Bücher der Krimireihe können Sie natürlich gerne in der Bücherei ausleihen. Ihr Bücherei-Team
Thüringen Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211
Pfarre St. Stephan Thüringen
Kirchliche Nachrichten Donnerstag, 26. Oktober: 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 19 Uhr Hl. Messe mit Jahrtag in der Pfarrkirche: 1. Jt.: Beate Gassner und Günther Walser; 2.Jt.: Robert Rützler und Marlies Graziadei; 4.Jt: Marianne Ortner und Martha Mähr; 5.Jt. Edith Mayer und Adolf Strempfel; Samstag, 28. Oktober: 18 Uhr Vorabendmesse mit Segnung der Grabkerzen in der St. Annakirche Sonntag, 29. Oktober: 30. So. im Jk. – 9.30 Uhr Sonntagsmesse mit Segnung der Grabkerzen in der Pfarrkirche, 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der Pfarrkirche Dienstag, 31. Oktober: 19 Uhr Rosenkranz in der St. Annakirche Mittwoch, 1. November: 9.30 Uhr Festmesse an Allerheiligen in der Pfarrkirche, 13.30 Uhr Sammelrosenkranz in der Pfarrkirche, 14 Uhr Andacht für die Verstorbenen in der Pfarrkirche, ca. 14.35 Uhr Gräbersegnung beim Friedhof St. Stephan, ca. 14.50 Uhr Gräbersegnung beim Friedhof St. Anna Donnerstag, 2. November: 8 Uhr Allerseelenmesse in der St. Annakirche Samstag, 4. November: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 5. November: 31. So. im Jk. – 9.30 Uhr Sonntagsmesse mit Gedächtnisfeier der Vermissten und Gefallenen der beiden Weltkriege und der Opfer des Naziterrors – musikalische Gestaltung durch den MV-Thüringen Am Donnerstag, 2. November wird die Krankenkommunion gebracht. Wer neu die Krankenkommunion möchte, soll sich bitte im Pfarrbüro 2308 melden. Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen an jenen Tagen, an denen eine Beerdigung stattfindet. Pfarre St. Stephan, Thüringen Tel.: Pfarramt: 05550/2308 Pfr. Mihai Horvat – in dringenden Fällen – 05550/3383 Bereitschaftsnummer unseres Pfarrverbandes: 0676/83240 8192 E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Bürozeiten: Di , Mi und Do von 9 – 11 Uhr Homepage: http://pfarre.thuerig.at
Donnerstag, 26. Oktober 2017
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Leo Langer feierte seinen 97. Geburtstag Leo ist heute noch ein vitaler Mann. Er liebe es jahrzehntelang zu reisen, Afrika war sein Lieblingsziel. Auch heute sind seine Wünsche neues zu erleben ungebrochen. Ich traue es mir zu, in Abano die warmen Quellen zu genießen. Doch in Thüringen hat er ein sehr schönes Zuhause mit wunder schönen Ausblick auf den Walgau. Gesellschaftlich interessiert sich der Jubilar über alle Dinge des Dorfes und seine Bewohner. Leo war schon bei der Gründung der Ortsgruppe maßgeblich beteiligt. Deshalb gratulierte der Seniorenbund besonders herzlich zum hohen Geburtstag. Wir wünschen dem geehrten noch viele schönen Jahre mit seiner lieben Gattin im gemeinsamen Heim.
Flohmarkt Thüringen
Wir suchen dringend Töpfe und Pfannen, Kuchenformen, Mixer, Küchenutensilien, Bügeleisen, Teppiche, Bettwäsche, Tischtücher, Kinderspielsachen. Flohmarkt Thüringen – Sparkassengebäude Kellergeschoss – Dorfplatz Jeden Samstag 9 – 12 Uhr Weiters haben wir ein großes Anliegen – bitte, stellen Sie vor dem Flohmarkt und vor den Haustüren der Mitarbeiterinnen keine Waren ab. Wenn Sie Fragen haben – Burtscher Renate 0664/4960130. Danke für Ihre Mithilfe.
Colores del Tango 21
Quinteto del Arco Nuevo & feat. Luciano Jungman (Bandoneon) Sonntag, 29.10.2017, 17 Uhr, Douglass-Saal/Villa Falkenhorst Eine Premiere der besonderen Art dürfen wir am 29. Oktober 2017 um 17:00 Uhr in der Villa Falkenhorst präsentieren. Aus der Tango-Tradition des 20.Jahrhunderts wird die Tango-Evolution des 21.Jahrhunderts. Nach vielen von der Presse und vom Publikum gefeierten Konzerten mit den Programmen „Alles Tango, oder was?“ und die „8 Jahreszeiten“ Quinteto del Arco Nuevo geht das 2010 in Vorarlberg gegründete Ensemble Quinteto del Arco Nuevo jetzt neue Wege. Wenn der Tango Nuevo von Astor Piazzolla auf seine kreative Weiterentwicklung durch Komponisten von heute wie Marcus Nigsch, Tscho Theissing, Enrico Lavarini und Luciano Jungman mit deren persönlichen Stilmitteln trifft (wie Jazz, Filmmusik, ungarische Folklore), dann entsteht eine neue, farbenreiche Musik. Das Ergebnis ist schlichtweg mitreißend – aufregende Hörerlebnisse und emotionsgeladene Musik in der Sprache unserer Zeit!
Mit den für diese Produktion erteilten Kompositionsaufträgen entwickelt das Ensemble den farbenreichen Tango des 21.Jahrhunderts mit höchster künstlerischer Qualität. Besetzung: Violine: Monica Tarcsay Violine: Clarigna Küng Viola: Gyöngyi Ellensohn Violoncello: Stefan Susana Kontrabass: Bernd Konzett Bandoneon: Luciano Jungman
Luciano Jungman
Tel.: 0043 (0) 5550/20137, E-Mail: villa.falkenhorst@aon.at
Ludesch Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221
Kath. Pfarramt Ludesch
Kirchliche Nachrichten Samstag, 28. Oktober: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet für unsere Kinder und Jugendlichen; 19 Uhr Vorabendmesse 30. So. im Jk., 29. Oktober: 10 Uhr Sonntagsmesse Montag, 30. Oktober: 8 Uhr, Rosenkranzgebet Dienstag, 31. Oktober: 8 Uhr Hl. Messe; Allerheiligen, 1. November: 10 Uhr Festmesse – feierlich gestaltet durch den Kirchenchor; 16 Uhr Totengedenken mit Gräbersegnung Allerseelen, 2. November: 19 Uhr Hl. Messe mit Allerseelengedenken Samstag, 4. November: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet; 18 Uhr Vorabendmesse 31. So. im Jk., 5. November: 10 Uhr Sonntagsmesse Die Werktagsgottesdienste entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Folgende Änderungen sind bitte zu beachten: • Mit der Winterzeit ändern sich auch die Zeiten für die Vorabendmesse. Deshalb neu – ab 4. November 2017: Samstagabend: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet und um 18 Uhr Vorabendmesse! • An Allerheiligen feiern wir das Totengedenken mit Gräbersegnung um 16 Uhr (nicht wie vorangekündigt um 11 Uhr!). Pfarre St. Sebastian, Ludesch: Tel. 05550/3383; 0676/832408192 E-Mail: pfarre.ludesch@aon.at; Homepage: www.pfarre-ludesch.at
Donnerstag, 26. Oktober 2017
Seniorenbund Ludesch besucht das Geigenbaudorf Mittenwald Bei Kaiserwetter rollte unser Haueis-Bus, er war bis zum letzten Platz besetzt, nach Innsbruck, allerdings nicht ohne vorher in der Trofana einen Stopp für das obligate Frühstück zu machen. Dann ging es ohne Probleme weiter und pünktlich fuhr die berühmte Mittenwald- oder Karwendelbahn von Innsbruck ab. Für alle, die auch diese Fahrt machen wollen, setzt euch im Zug auf die linke Seite, dann hat man immer einen schönen Blick ins Tal. Diese Fahrt hat wirklich alle begeistert, die wunderschöne Landschaft, das farbige Herbstlaub und dann natürlich auch das malerische, bayrische Geigenbau-Städtchen. Vom Bahnhof ging es dann gemütlich zum Hotel Post wo uns ein deftiges Mittagessen erwartete. Danach strömten alle auf die Straße zum Ortsrundgang, die schöne Lüftlmalereien an den Häusern, die wunderschöne Kirche, alles war sehr beeindruckend. Dabei besuchte auch fast die Hälfte das Geigenbaumuseum, die andere Hälfte macht noch Einkehr in den diversen Biergärten und genoss das gute Bier der höchstgelegenen Brauerei Deutschlands, das berühmte Mittenwalder. Pünktlich um 15 Uhr ging es dann über Seefeld, Telfs, Landeck und zum z’Viere genossen wir noch in Flirsch im Hotel Troschana Kuchen und Café. Pünktlich zu „Vorarlberg heute“ waren wir schon wieder zuhause. Alle waren begeistert und zufrieden und mit unserem traditionellen „nid lugg lo“ verabschiedeten wir uns von unserem Reiseleiter und Obmann Elmar.
45 MentalSpa-Hotel wurden wir mit tollen Speisen und Getränken verwöhnt und der Ausblick auf den Bodensee mit Sonnenuntergang war herrlich. Die Heimreise erfolgte wie die Anreise mit dem Busunternehmen Bitschi. Wir Wallfahrtler hatten einen schönen Nachmittag und freuen uns schon auf die nächste.
IAP an der Lutz
Erntedankfeier Am Dienstag, 3.10. nachmittags fand die Erntedankfeier im IAP statt. Wie jedes Jahr wird der Erntedank als Anlass zur Feier unserer Bewohner mit Freunden genommen. Die Andacht wurde von Diakon Manfred Sutter mit anschließender Speisesegnung zelebriert. Die musikalische Umrahmung gestaltete Silke Rüdisser. Für das leibliche Wohl sorgte das Küchenteam vom IAP mit Kastanien und Kürbissuppe. Bedanken möchten wir uns bei allen Teilnehmern und die uns dabei unterstützt haben.
Madame Pompadour feiert Premiere Am 4. November um 19 Uhr öffnet sich erstmals der Vorhang für die neueste Operetten-Produktion der Unterhaltungsgruppe Ludesch (UGL). Mit der deutschen Sopranistin Monika Rebholz verkörpert eine alte Bekannte die gerissene „Madame Pompadour”.
Mir Fraua vo Ludesch Unsere diesjährige Wallfahrt führte uns am Dienstag 10.10. bei bestem Wetter nach Hohenweiler. Unser Ziel war die Abtei Mariastern-Gwiggen, welche zur Mehrerauer Kongregation gehört. Nach der Ankunft in der Abtei gab es eine Besinnliche Andacht. Nach der Andacht, welche von KHS Hildegard Helene Burtscher gestaltete wurde, erfolgte eine Führung. Die Besichtigung des Klosters mit dem faszinierendem Garten wurde von Sr.M. Kornelia Eberle eindrucksvoll und mit einer guten Portion Humor durchgeführt. Viele verschiedene selbst gemachte Produkte konnten im Klosterladen gekauft werden. Der Hunger und Durst wurde bei Fritsch am Berg in Lochau gestillt. Im
Leo Falls Operette „Madame Pompadour” wurde erstmals 1922 in Berlin aufgeführt, mit ihren schwungvollen Melodien und witzigen Dialogen findet sie bis heute Anklang. Für die UGL-Inszenierung zeichnet der Innsbrucker Regisseur Norbert Mladek verantwortlich, der schon seit vielen Jahren die Operetten-Produktionen der Unterhaltungsgruppe führt. Die musikalische Leitung liegt in den Händen von Benjamin Pontius. In den Hauptrollen agieren neben Monika Rebholz die Nüziger Sopranistin Julia Großsteiner als Zofe Belotte, der ungarische Tenor Matjaž StopinŠek als Graf René, Tenor Raimund Stangl aus Wien als Calicot sowie „Kottan-Polizist” und Mitglied der Wiener Volksoper Franz Suhrada als König Ludwig XV. Anneliese Karg, UGL-Obmann Christian Karg, Wolfgang Veit und Marcus Harm haben weitere Solisten-Rollen übernommen. Insgesamt wirken mehr als hundert Laien und Profis auf und hinter der Bühne mit. „Madame Pompadour” wird bis 26. November sieben Mal jeweils am Samstag um 19 und am Sonntag um 17 Uhr in der Blumenegghalle aufgeführt. Alle Infos gibt es unter www.ugl.at. Karten können online oder bei Rudolph Kurnik (Tel: 0664/73476393) reserviert werden.
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Donnerstag, 26. Oktober 2017
Laufen für einen guten Zweck Am Donnerstag, den 12. Oktober 2017, veranstaltete die Volksschule Ludesch bei strahlendem Sonnenschein einen Stundenlauf für Malawi in Afrika. Die Hilfsorganisation „Bruder und Schwester in Not“ unterstützt dort seit vielen Jahren eine Schule für Waisenkinder. Alle 180 Schülerinnen und Schüler sowie zahlreiche Lehrer/innen und die Direktorin der Volksschule Ludesch nahmen am Stundenlauf teil. Der Gedanke, armen Kindern in Afrika helfen zu können, motivierte alle Teilnehmer/innen sehr. Im Vorfeld suchten sich die Kinder selbstständig Sponsoren im Familien- und Bekanntenkreis, die pro gelaufener Runde einen Betrag spendeten. Eine Runde betrug rund 250 Meter und führte rund um das Schulgelände. Zahlreiche Eltern und Freunde feuerten die Läufer/innen entlang der Strecke an. Die Kinder liefen zur Höchstform auf und rannten unzählige Runden innerhalb einer Stunde. Ein großes Dankeschön gilt allen Läufer/innen und allen Sponsoren, besonders unserem Bürgermeister Dieter Lauermann, unserer Schulärztin Frau Dr. Barbara Schmidbauer sowie den Lehrer/ innen der VS Ludesch für die Unterstützung!
Vorschau – SV frigo Ludesch - Veranstaltungen Ü30 – Oldies but Goldies - Party Samstag, 4. November 2017 ab 20 Uhr Auch heuer führt der SV frigo Ludesch für seine Fans, Freunde und Gönner am Samstag, 4. November 2017 ab 20 Uhr das „Ü30 Party“ Event im beheizten Zelt beim Fußballplatz „Allmein“ durch! Der Vorverkauf der Eintrittskarten hat bereits begonnen und kann bei allen SV frigo Ludesch Vorstandsmitgliedern oder an der Abendkassa um 5 Euro erworben werden. Es würde uns freuen auch dich auf diesem Event zu den „Oldies but Goldies“ Hits begrüßen zu dürfen. Kabinenparty 8.0 – 90´Specials Samstag, 11. November 2017 ab 20 Uhr Der Vorverkauf der Eintrittskarten hat bereits begonnen und kann bei allen SV frigo Ludesch „Eins Spielern“ oder an der Abendkassa um 5 Euro erworben werden. Es würde uns freuen auch dich auf diesem Event mit dem DJ Nico Altenried begrüßen zu dürfen. Adventmarkt Samstag. 2. Dezember 2017 ab 14 Uhr Fußballplatz „Allmein“ Ludesch Vereine und Privatpersonen sind wieder herzlich eingeladen einen Stand zu mieten um Selbstgebasteltes, Dekoratives oder Wohlschmeckendes feil zu bieten. Wer mitmachen möchte, kann sich an Nicole Burtscher (Tel. 0664-1062800/E-Mail: nicole@burtscher.or.at) wenden. Die verantwortlichen des SV frigo Ludesch werden ein schönes Rahmenprogramm organisieren. Unter anderem wird der Hl. Nikolaus die zahlreichen Kinder bei uns besuchen.
176 Sportler beim Auwaldlauf SV frigo Ludesch Ergebnisse aus der Vorwoche: 1. Kampfmannschaft SV frigo Ludesch – FC Hörbranz 0:0 Eins B SV frigo Ludesch – SC Göfis 1b 2:1 U16 SV frigo Ludesch – FC Thüringen 10:1 U14 SV frigo Ludesch – FC Thüringen 3:3 U12 SV frigo Ludesch – FC Nüziders 2:1 U10 SV frigo Ludesch – SPG Brederis/Meiningen 13:0 U09 SV frigo Ludesch – FC Klostertal 4:3 Vorschau – Meisterschaftsrunde – Freitag, 27. Oktober U09 SV frigo Ludesch – FC Thüringen 17.30 Uhr (in Thüringen) Vorschau – Meisterschaftsrunde – Samstag, 28. Oktober 1. Kampfmannschaft SV frigo Ludesch – SV Gaissau 14 Uhr (in Ludesch) Vorschau – Meisterschaftsrunde – Sonntag, 29. Oktober Eins B SV frigo Ludesch – SV Satteins 15.15 Uhr (in Ludesch) U16 SV frigo Ludesch – SK Bürs spielfrei U14 SV frigo Ludesch – FC Nüziders 13.15 Uhr (in Ludesch) U10 SV frigo Ludesch – FC Nüziders 12 Uhr (in Ludesch)
Bei traumhaftem Herbstwetter gingen am 15. Oktober insgesamt 176 Sportler beim Auwaldlauf des Wintersportvereins an den Start. Die Stimmung auf der Strecke und auch unter den Zuschauern war bestens. Als schnellster Läufer absolvierte David Hammer vom BLT Sparkasse Bludenz die zehn Kilometer-Distanz in gerade einmal 35 Minuten und 29 Sekunden, Denise Neufert brauchte als schnellste Frau nur rund vier Minuten länger. Beim Auwaldlauf geht es aber nicht unbedingt nur um Geschwindigkeit, sondern vor allem um den Spaß an der Bewegung. So meisterten etwa auch insgesamt 16 Läufer unter acht Jahren die „Bambini-Distanz“ von 500 Metern, drei davon waren erst drei Jahre alt. In der Mannschaftswertung hatten beim 10 Kilometer-Lauf schlussendlich der ULC Bludenz 1 und der ULC Bludenz 2 die Nase vorn, auf Platz 3 und 4 landeten die Altherrn Blumenegg 1 sowie der SV frigo Ludesch 1.
Donnerstag, 26. Oktober 2017
Ungarn Poomsae Open 2017 Kurz nach Beginn der neuen Saison ging es für die Mustangs bereits ins benachbarte Ausland zu den 10. Ungarn Poomsae International Open in Budapest. Ein Team von sechs Sportlern, Trainerin und Eltern nahmen die lange Anreise von 10 Stunden in Angriff. Und das war es wert, denn wir hatten die Ehre, uns mit einigen der besten Poomsae-Sportler in Europa zu messen. Unsere Athleten Fabienne, Vanessa, Dennis und Boris konnten sich in ihren Einzel-Kategorien zwar nicht für das Finale qualifizieren, zeigten aber Sportsgeist und gaben ihr Bestes. Boris ganz knapp dran am Finale, belegte in der ersten Runde den undankbaren 9. Platz. Vanessa und Dennis konnten in der Paar-Kategorie eine Menge von den anderen Athleten lernen und Erfahrung sammeln. Dennis schaffte trotz seiner Verletzungen sogar den 5. Platz in der Freestyle-Kategorie, Aimee und Hannah erfolgreich den Einzug ins Finale, und Hannah erkämpfte sogar die Bronzemedaille. Unser Mädels-Team Aimee, Hannah und Fabienne schließlich schnappte sich sogar die Goldmedaille im Teambewerb. Unsere Trainerin freut sich über das gute Abschneiden der Gruppe und den Sportsgeist. Unsere Aufgabe wird sein, uns immer wieder selbst zu hinterfragen und uns dadurch weiter zu verbessern. Dazu haben wir während dieser Meisterschaft einiges gelernt. Unser Dank gilt Ulrike und Thomas, die mitgereist sind und unsere Trainerin unterstützt haben. Herzlichen Glückwunsch zum Medaillengewinn: Gold: Aimee, Fabienne and Hannah (Team) Bronze: Hannah (Einzel)
Biosphärenpark Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: Mag. Christine Klenovec Sonntag, Tel. 05550/20360, info@grosseswalsertal.at
Ordination Dr. Michaela Fabianek Die Ordination in Blons bleibt vom 27. bis 31. Oktober 2017 geschlossen. Die Vertretung übernimmt Dr. Gerlinde Schnegg in Sonntag innerhalb ihrer üblichen Öffnungszeiten.
Ordination Dr. Gerlinde Schnegg Die Ordination in Sonntag bleibt am Donnerstag, den 2. November 2017 und am Freitag, den 3. November 2017 geschlossen. Die Vertretung übernimmt Frau Dr. Fabianek zu ihren gewohnten Ordinationszeiten.
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Donnerstag, 26. Oktober 2017
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Aktuelles aus dem biosphärenpark.haus Öffnungszeiten biosphärenpark.haus Die Öffnungszeiten im biosphärenpark.haus mit Biosphärenpark-Ausstellung, Laden, Bistro und Poststelle bleiben auch in der Zwischensaison unverändert: − Montag bis Mittwoch sowie Sonntag und Feiertag 12 bis 18 Uhr − Donnerstag bis Samstag 10 bis 18 Uhr Auf Grund der Feiertage und eines Betriebsausfluges bleibt das biosphärenpark.haus an folgenden Tagen geschlossen: − Mi, 1. November 2017, Allerheiligen − Mo, 20. November 2017, Betriebsausflug − So, 24. Dezember 2017, Weihnachten − Mo, 25. Dezember 2017, 1. Weihnachtsfeiertag − Mo, 1. Jänner 2018, Neujahr Z´Nüni – Frühstück im biosphärenpark.haus Starten Sie mit einem reichhaltigen Frühstück in den Tag und lassen Sie sich mit Produkten aus dem Biosphärenpark - Brot vom Obergrechter Bäck mit Sennereibutter, hausgemachter Marmelade, heimischem Honig, Käse- und Wurstspezialitäten, Frühstücks- oder Spiegelei, hausgemachtes Birchermüsli u.v.m. verwöhnen. Termine: jeden Donnerstag und Freitag nach Anmeldung Treffpunkt: 9 Uhr im biosphärenpark.haus in Sonntag Anmeldung: bis zum Vortrag 17 Uhr unter T +43 5550 203 60 oder info@grosseswalsertal.at Preis: 12,50 Euro pro Person inklusive eines Heißgetränks
Blons Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755
Pfarre Blons
Kirchliche Nachrichten Samstag, 28. Oktober: Hl. Messe 19.30 Uhr Dienstag, 31. Oktober: Hl. Messe 19.30 Uhr Mittwoch, 1. November: Allerheiligen Rosenkranz 8.45 Uhr, 14 Uhr Gräberbesuch Donnerstag, 2. November: Hl. Messe 8.45 Uhr, Allerseelen Sonntag, 5. November: Hl. Messe 8.45 Uhr, Kriegersonntag
Fontanella Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Werner Konzett, Tel. 05554/5215
Wintersportverein Fontanella
Jahreshauptversammlung Einladung zur Jahreshauptversammlung vom Wintersportverein Fontanella laden wir die Mitglieder und alle Interessierten herzlich ein. Termin: Dienstag, 31. Oktober 2017 Ort: Vereinshaus Fontanella Feuerwehrmannschaftsraum Beginn: 20 Uhr Tagesordnung: 1. Eröffnung und Begrüßung durch den Obmann mit Feststellung der Beschlussfähigkeit
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Bestimmung von 2 Stimmenzählern Genehmigung des Protokolls der letzten ordentlichen JHV Berichte: a. Sportwart b. Obmann c. Kassier Bericht der Rechnungsprüfer • Antrag auf Genehmigung der Jahresrechnung • Antrag auf Entlastung des Vereinsvorstandes Neuwahlen: a. Obmann e. Sportwart b. Obmann Stellvertreter f. Gerätewart c. Schriftführer g. 4 Beiräte d. Kassier h. 2 Rechnungsprüfer Veranstaltungen und Aktivitäten • Programmvorschau Winter 2017/2018 • Schikurs und Training Allfälliges
Im Anschluss wird eine Fotopräsentation der vergangenen Saison gezeigt. Auf Dein Kommen freut sich der Vorstand des WSV Fontanella – „Schi Heil“
Raggal Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Hermann Manahl, Tel. 05553/201
Walserbibliothek Großes Walsertal
Ein Tag für Kinder in der Bestattung Stuchly In Kooperation mit den Walserbibliotheken findet ein interessanter Tag für neugierige Kinder und interessierte Erwachsene in der Bestattung Stuchly in Thüringen statt. Wann: Samstag, 28. Oktober 2017, 9 - 16 Uhr An diesem Tag wird speziell Kindern das Thema „Tod und Sterben“ kindgerecht näher gebracht. Dazu gibt es ein abwechslungsreiches Programm mit verschiedenen Stationen: „Der Baum der Erinnerung“ ein Kinderbuch zum Thema „Erinnerungen bewahren“; Basteln einer kleinen Erinnerungskiste; Die Kinder bemalen und gestalten Särge und Urnen unter der Anleitung der multimedialen Kunsttherapeutin, Märchen- und Geschichtenerzählerin Josefine Burtscher (jeweils ca. 1½ Std. um 10 und 14 Uhr – ab 6 Jahren; Ein gut sortierter Büchertisch wird vom Team der Walserbibliotheken betreut. Gerne führen wir Sie durch unsere Räumlichkeiten und geben Antworten auf Ihre persönlichen Fragen. Um 20 Uhr finden 2 Fachvorträge in der Bestattung Stuchly statt: „Richtig erben und vererben – Antworten auf Fragen im Zusammenhang mit Geldvermögen“ – Wer kann und darf über Konten verfügen? Was geschieht mit meinem Konto, meinem Sparbuch, meinem Bausparvertrag oder meinem Wertpapierdepot? und „Hinterbliebenenvorsorge“. Im Anschluss an die jeweils ca. 30 min. Vorträge besteht bei einem kleinen Umtrunk die Möglichkeit zum Austausch und persönlichen Gespräch. www.walserbibliothek.at
Donnerstag, 26. Oktober 2017
St. Gerold Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Müller Alwin, Tel. 05550/2134
Veranstaltungen in der Propstei St. Gerold Vortrag P. Anselm Grün Samstag, 28. Oktober, 17 Uhr Pater Anselm Grün spricht am 28. Oktober über die Bedeutung und Kraft des eigenen Verwurzelt-Seins. Gerade die stille Zeit ab dem 1. November lädt uns ein, unsere eigenen Wurzeln zu bedenken. Musik für zwei Cembali Samstag, 4. November, 19 Uhr Eva-Maria Hamberger und Maria Shabashova spielen am Cembalo Werke von Johann Sebastian Bach, seinem Sohn Wilhelm Friedemann und seinem Schüler Johann Ludwig Krebs – schillernde Juwelen voller schneller Dialoge, spritziger Virtuosität und genialer Kontrapunkt. 3D-Multimedia-Tonbildschau zum Thema „Faszination Höhlen“ Sonntag, 5. November, 17 Uhr Der Schweizer Fotograph Erwin Gubler zeigt tolle Bilder aus verschiedenen Muotathaler-Höhlen (Zentralschweiz), besonders vom Hölloch, der mit ca. 200 km zweitgrößten Höhle Europas. Kulinarik in der Propstei 31. Oktober – 5. November Schlachtpartie – Deftiges aus dem heimischen Kochtopf. 4. November, 18 Uhr Weinkulinarium: 6-Gang-Menü mit Weinen der Familie Dockner. 11.–18. November Gansl-Woche – Spezialitäten von der Gans. (Entgeltliche Einschaltung)
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Thüringerberg Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417
Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 29. Oktober: 8.45 Uhr Hl. Messe, anschließend Verkauf von Schokopralinen und Gummibärle für die Jugendaktion von Missio Dienstag, 31. Oktober: 7.30 Uhr Rosenkranzgebet, 8 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 1. November: 8.45 Uhr Hl. Messe zu Allerheiligen mit Kerzenweihe, 15 Uhr Gräberbesuch mit Sammlung für das Schwarze Kreuz Donnerstag, 2. November: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet, 18 Uhr Hl. Messe zu Allerseelen, Gedenken für Otto, Lothar und Oswald Müller Samstag, 4. November: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe, Gedenken für Mathias Dobler und verstorbene Angehörige Sonntag, 5. November: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet für die Einheit der Christen
Theatergruppe Thüringerberg
Und immer lockt das Erbe Nach den erfolgreichen ersten beiden Aufführungen finden im November noch zwei Aufführungen im Sunnasaal statt. Spieltermine: Freitag, 3. November, 20 Uhr Samstag, 4. November, 20 Uhr Kartenreservierungen: Mittwoch – Sonntag von 17 bis 19 Uhr unter T 0676/723 69 67. Weitere Informationen unter www.theatergruppe-thueringerberg.at
Joe Filisko und Eric Noden im Sunnasaal Thüringerberg 11. November 2017 Thüringerberg – Sunnasaal Beginn: 20 Uhr Eintritt: 20 Euro Erw., Schüler 10 Euro
Info Lassen Sie die Abende mit einem feinen Abendessen im Klosterrestaurant ausklingen! Reservierung empfohlen: Tel. 05550 2121 395
Sonntag Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeisterin: Luzia Martin-Gabriel, Tel. 05554/5204
Das Rootsduo Joe Filisko und Eric Noden bestreiten am 11. November 2017 ihr letztes Konzert ihrer diesjährigen Europatournee. Es ist das einzige Gastspiel in Österreich. Die beiden aus Chicago stammenden Musiker werden heute schon als lebende Legende bezeichnet und haben sich weltweit als Bluesmusiker einen Namen gemacht. Sie haben ihr Duo 2004 gegründet und in dieser Zeit vier CDs veröffentlicht. Ihr Repertoire beinhaltet traditionellen Blues aus den 20er- und 30er Jahren, akustischen Chicago Blues und eigene Lieder. Dieses Konzert bietet die einmalige Gelegenheit diese Art von Musik auf höchstem Niveau kennenzulernen.
Monatswallfahrt
Mit dem Motorrad 8.300 km durch den Westen der USA
Die Pfarre Buchboden mit der schönen Kirche welche in den Kreis „Maria Mutter Europas“ aufgenommen wurde, ladet zur Monatswallfahrt am Freitag, den 27.10.2017, recht herzlich ein. 18.15 Uhr Prozession ab Seeberg (Zimmerei Heiseler) 19.30 Uhr Wallfahrtsmesse mit Pfarrer Werner Ludescher
Ein Film von Gerhard Rietzler, Road Captain beim MC St. Christopherus. Der Film wird in zwei Teilen zu je 50 min. gezeigt. Wann: Freitag, den 17.11.2017 um 19 Uhr Wo: Mehrzweckraum Thüringerberg Eintritt: frei
Donnerstag, 26. Oktober 2017
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Solokabarett von und mit Martin Weinzerl Samstag, den 18.11.2017 um 20 Uhr - Sunnasaal Thüringerberg Letzte Vorstellung dieses Programms in einem großen Saal In seinem ersten Soloprogramm skizziert Martin Weinzerl was ihm tief auf der Seele brennt. Unverschnörkelt, pur und direkt. Mit Schmäh und Augenzwinkern: #redamar. Einen pipifeinen Kabarettabend lang. Über Vereinsmeierei, Glaubenskrisen, Göttinnen, moderne Freizeitverblödung .... und was zum Kuckuck soll dieser „Häschtäg“ überhaupt sein? Herbeispaziert, das Kabarettkarussell dreht sich für Sie, für ihn, für uns. Regie: Sandra Aberer Kartenvorverkaufsstellen: Ländleticket.com und Gemeinde Thüringerberg 18 Euro Vorverkauf / 21 Euro Abendkasse
Nüziders Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241
und wie sie zu pflegen sind sowie das Bepflanzen von Schalen. Die Teilnehmer konnten von Markus wieder viel Wissenswertes erfahren und können jetzt mit tollen, neuen Ideen, die Bepflanzung ihrer Gräber vornehmen. Dank an Markus für den interessanten und lehrreichen Kurs. Weitere Infos und Bilder auf unserer Homepage www.ogv-nueziders.at
Wanderung der Nüziger Pensionisten Eine fröhliche Wandergruppe der Nüziger Pensionisten wanderte beim schönstem Wetter vom Fröd über Burtschasattel, Fareg zu Parpfienzalpe. Hier machten wir eine kurze Pause, bevor es weiterging, über den Barfußweg zu Bergstation der Brandner Dorfbahn. Der Ausklang dieser letzten Saisonwanderung fand dann bei bester Laune im Hotel Sarottla statt. Wir freuen uns schon auf die nächste Saison, aber auch auf die Wanderungen im Spätherbst und im Winter. Nächste Veranstaltung der PV Ortsgruppe Nüziders: Martinifeier am 14.Nov. Besuchen Sie auch unsere Homepage www.pensionisten-nueziders.123webseite.at
Pfarrgemeinde Nüziders
Kirchliche Nachrichten Freitag, 27. Oktober: 7.15 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der St. Vinerkirche, gestaltet von Herbert Burtscher Samstag, 28. Oktober: 14 Uhr Taufe von Olivia Burtscher-Fässler. Wir wünschen der Familie Gottes reichen Segen! 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 29. Oktober, 30. Sonntag im Jahreskreis: 10 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Hl. Messe Montag, 30. Oktober: 7.15 Uhr Hl. Messe Dienstag, 31. Oktober: 19 Uhr Vorabendmesse Mittwoch, 1. November, Allerheiligen: 10 Uhr Der Gottesdienst wird vom Kirchenchor musikalisch mitgestaltet, 13.30 Uhr Totenfeier auf dem Friedhof, 19 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 2. November, Allerseelen: 10 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Bei guter Witterung findet der Abendgottesdienst auf dem Friedhof statt Freitag, 3. November, Herz-Jesu-Freitag: 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung Pfarrbüro: Tel. Nr. 05552/62456, Fax 05552/62456-4 E-mail: pfarramt.nueziders@aon.at www.pfarre-nueziders.at Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr
OGV Nüziders
Grabgestaltung im Spätherbst und Winter Der OGV Nüziders hielt den interessanten Kurs Grabgestaltung im Spätherbst und Winter mit Gärtnermeister Markus Luger ab. Markus referierte über die verschiedenen Gestaltungsmöglichkeiten, die geeignetsten Pflanzen
Herbstwanderung der Nüziger Senioren Mit Zug und Bus sind die Nüziger Senioren auf den Bartholomäberg gefahren. Nach einem Besuch der prachtvollen Kirche zum Hlg. Bartholomäus sind wir nach kurzen Aufstieg den Riederhofweg nach Innerberg gegangen. Ein wahrlich goldener Herbsttag mit grünen Wiesen und bunten Laubbäumen. Mit Blick hinein in das Silbertal ließ diese Wanderung die rüstigen Nüziger im Nu vergehen. In Innerberg in der Mühle angekommen erfreuten wir uns bei Jause und Kaffee mit Kuchen. Mit schönen Eindrücken vom herbstlichen Montafon kamen wir am Abend mit den Öffis wieder nach Hause.
Donnerstag, 26. Oktober 2017 Ehrenmitgliedschaft des Zipfelkappen-Clubs
Feierliche Ernennung zu Ehrenmitgliedern Am 20.Oktober trafen sich die Zipfelkäppler und –frauen, um zwei langjährige Clubmitglieder zu Ehrenmitgliedern zu ernennen: Frei Ewald (39 Jahre) und Berger Josef (32 Jahre Mitgliedschaft). Auch wurde für die Verstorbenen eine Gedenkminute gewidmet. Im Anschluss daran gab es – in gemütlicher Atmosphäre - eine kurze Bild-Präsentation der Ausflüge und Aktivitäten von 1950 bis zum Jahre 2000.
Die Villa Kunterbunt besuchte die Bäckerei Begle in Bludenz Der 16.10.2017 war ein besonderer Tag für unsere Kinder der Villa Kunterbunt. Schon am Vormittag war die Vorfreude zu spüren! Endlich war es dann soweit. Am Nachmittag fuhren wir mit dem Landbus nach Bludenz und spazierten zur Bäckerei Begle. Wir wurden sehr freundlich empfangen und sogleich ging es auch an die Arbeit. Jedes Kind erhielt eine Schürze und ein Original-Bäckerhütchen. Die Teiglinge waren schon vorbereitet und nach einer kurzen Erklärung zur
51 Herstellung des Teiges, konnten wir gleich starten. Mit viel Elan erklärte uns der Bäckergeselle, wie man die Teiglinge auf verschiedenste Art und Weise formen kann. Auch verzieren durften die Kinder die Brötchen selber. Da es zu lange gedauert hätte bis die Brötchen fertig gebacken wären, fuhren wir nach getaner Arbeit mit dem Bus zurück in den Kindergarten. Am nächsten Tag lieferte uns der Chef Herr Wilfried Begle persönlich die leckeren Brötchen in den Kindergarten. Es waren so viele, dass wir gar nicht alle essen konnten und jedes Kind durfte noch ein paar Brötchen mit nach Hause nehmen. An dieser Stelle möchten wir uns herzlichst bei Wilfried Begle bedanken. Wir waren alle sehr begeistert! Es hat uns sehr gut gefallen und auch geschmeckt!
Kultur.LEBEN präsentiert
Johanna Paungger-Poppe: Neues vom Mondprofi! Mit einem Vortrag der bekannten und beliebten Buchautorin Johanna Paungger-Poppe startet die Kultur.LEBEN Veranstaltungsreihe ihr neues Programm, am Donnerstag, 9. November, um 19.30 Uhr, im Sonnenbergsaal in Nüziders. Wissenswertes verrät der Mondprofi dabei von der Rolle des Mondes im Garten und bei der Ernährung sowie über die Bedeutung des Tiroler Zahlenrades. „Es gibt kaum einen Lebensbereich, in dem wir nicht vom Wissen um den Einfluss der Natur- und Mondrhythmen profitieren können“, erklärt Johanna Paungger-Poppe. Mit diesem Wissen ist Johanna Paungger-Poppe vom ersten Tag an aufgewachsen, es war unverzichtbarer Bestandteil des Alltags in einer Tiroler Bergbauernfamilie. Ein Wissen, das jeden durch das ganze Leben begleiten kann, das den Weg ebnet zur unmittelbaren, persönlichen Erfahrung dessen, was stärkt und schwächt an Körper, Geist und Seele, ohne Umweg über den Ratschlag von Experten und Autoritäten. Ohne Zweifel ist Johanna Paungger-Poppe heute eine der beliebtesten und bekanntesten Buchautorin, wenn es sich um Fragen rund um die Mondrhythmen handelt. Durch ihre Bücher, die sie zusammen mit ihrem Mann Thomas Poppe verfasst hat, wie „Vom richtigen Zeitpunkt“, „Aus eigener Kraft“, „Alles erlaubt“, „Der lebendig Garten“ oder das „Tiroler Zahlenrad“, um nur einige zu nennen, hat Johanna Paungger-Poppe das Herz eines Millionen-Leserpublikums erobert. Die Buch- und Kalenderauflagen von mehr als 16 Millionen und die Übersetzung der Bücher des Schriftstellerehepaares in 26 Sprachen spiegeln die Popularität und das Interesse an ihren Themen. Jeder ist herzlich eingeladen und kann Neues vom Profi des Mondkalenders erfahren. Karten gibt es bei allen Hypobanken und im Gemeindehaus Nüziders, T: 05552 62241-80, Infos unter www.kultur-leben.at. Vorschau 2017: Oberton String Octet, Sa. 2. Dezember, 19.30 Uhr, Remise Bludenz Alf Poier, Do. 7. Dezember, 19.30 Uhr, Sonnenbergsaal Nüziders Klaus Maria Brandauer, Fr. 8. Dezember, 19.30 Uhr, Remise Bludenz Lidia Baich & Matthias Fletzberger, Fr. 15. Dezember, Remise Bludenz
Donnerstag, 26. Oktober 2017
52 kult pur nüziders präsentiert
Rock4 presents The Beatles: Abbey Road Samstag, 28.10.2017, 20 Uhr, Sonnenbergsaal Nüziders Die Beatles - Legenden der Musikgeschichte - ihre Konzerte ausverkauft, ihre Alben als Meilensteine gefeiert und ihr Einfluss auf die Jugend unglaublich. Doch ist es möglich, die Magie der Beatles auch in einem reinen A-Cappella-Programm einzufangen? Einer solch heiklen wie verführerischen Aufgabe sind nur die vier Sänger der holländischen A-Cappella-Gruppe Rock4 gewachsen. Mit einem feinen Gespür und tiefen Respekt vor der Musik der Fab Four aus Liverpool interpretieren sie Songs wie „Let It be”, „A Day In The Life”, „Hey Jude” und John Lennons “Imagine” auf ihre ganz eigene Weise. Den Großteil des Abends widmet sich Rock4 dem legendären Album “Abbey Road”, das letzte gemeinsam aufgenommene und vielleicht berühmteste Album der Beatles. Schon mit den Arrangements für ihre legendäre Queen-Show setzten Rock4 Zeichen. Mit Abbey Road gehen sie noch einen Schritt weiter. Die Fab4 meets Rock4: ein A-Cappella-Erlebnis, dass Steine ins Rollen bringen wird. Kartenvorverkauf und Info: Gemeindehaus Nüziders, Tel. 05552 62241 80 bidi-Getränkemarkt Bludenz ländleTICKET (alle Vbg. Raiffeisenbanken und Sparkassen) MUSIKLADEN unter www.kultpur.at und an der Abendkassa
hätten in den folgenden Minuten noch 2-3 weitere Tore fallen können, doch entweder der Ball verfehlte das Ziel oder das Gehäuse verhinderte einen weiteren Torjubel. Den Deckel machte dann Beni Dür spät aber doch in Minute 90, nach toller Vorarbeit von Beni Mitrakovic zum 3:0 drauf. Schwarzenberg kam nach diesem Treffer noch zur einzigen nennenswerten Torchance im gesamten Spiel, doch Mani Rohrmoser rettete vor der Linie. Kurz darauf beendete der sehr gute Schiedsrichter die Partie. Gratulation an das Eins um Trainer Klaus Neyer zu dieser geschlossen sehr guten Leistung.
Bürserberg Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708
Pfarrgemeinde Bürserberg
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 29. Oktober, 30. Sonntag im Jahreskreis: 8.30 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 1. November, Allerheiligen: 8.30 Uhr Hl. Messe, 15 Uhr Totenfeier auf dem Friedhof Donnerstag, 2. November, Allerseelen: 8.30 Uhr Hl. Messe Pfarrbüro: Matin 46 Tel. Nr.: 0676 / 832 408 222 E-Mail: pfarramt.buerserberg@gmail.com Öffnungszeiten: Mo – Mi von 9 – 11 Uhr
Geburtstage 3:0 Heimsieg gegen Schwarzenberg Torschützen: 2 x Luki Meyer, 1 x Beni Dür Die Ausgangslage für dieses Spiel war für beide Teams klar. Wer den Anschluss nach Vorne halten wollte, der musste einen Dreier einfahren. Was zusätzlich für Brisanz sorgte war, dass sowohl die Gäste aus Schwarzenberg als auch der Unterberger Automation FC Nüziders vor diesem Spiel den Trainer gewechselt hatten. Beide Teams agierten in den ersten 15 Minuten sehr aktiv und es wurde um jeden Zentimeter gekämpft. Nach und nach übernahm das Nüziger Eins aber die Kontrolle übers Spiel und setzte die Wälder Defensive zusehendst unter Druck. Leider konnten vier sehr gute Chancen nicht genutzt werden und somit ging es mit einem 0:0 in die Kabinen. In Durchgang zwei, dasselbe Bild. Nüziders war gegen einen starken FC Schwarzenberg spielbestimmend, hatte aber im Abschluss nicht das notwendige Glück. Als dann in Minute 60 Luki Meyer einen Handelfmeter im Nachschuss verwandeln konnte, war der Bann gebrochen. Als dann zwei Zeigerumdrehungen später wiederum Luki Meyer nach einer herrlichen Kombination zum 2:0 abschließen konnte, war nicht nur mehr der Bann sondern auch der Gegner gebrochen. So
27.10. Neier Irmgard (76); 29.10. Grass Herta (93); 01.11. Moser Maria (76); 01.11. Vallazza Magdalena (66); 02.11. Ritter Kurt (71); 02.11. Neier Gerhard (50); Die Gemeinde Bürserberg gratuliert recht herzlich
Chorgemeinschaft Cantemus
Herz ist Trumpf Beim traditionellen Preisjassen der Chorgemeinschaft Cantemus in Bürserberg gibt es 15 Hauptpreise, alle im Wert von über 99 Euro. Zusätzlich gibt es viele schöne Sachpreise zu gewinnen. Gespielt wird am Sonntag, 5. November ab 14 Uhr, im Hotel Burtschahof auf der Tschengla. Anmeldungen sind ab 13 Uhr möglich. Die Preisverteilung findet im Anschluss an das Jassen statt. Das Nenngeld beträgt 8 Euro. Gratis-Shuttledienst Um 13 Uhr fährt ein Bus ab Bürserberg, Bushaltestelle Boden und nach der Veranstaltung wieder zurück. Die Chorgemeinschaft Cantemus freut sich auf viele Jasserinnen und Jasser.
Gemeindeamt Bürserberg Das Gemeindeamt Bürserberg bleibt am 27.10.2017 geschlossen
Donnerstag, 26. Oktober 2017
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Wintersportartikelmärkte Wintersportartikelmärkte bieten für viele eine willkommene Möglichkeit, nicht mehr gebrauchte Ausrüstung zu verkaufen bzw. günstig zu beziehen. Die Qualitätsbeurteilung der Sportgeräte stellt für den Veranstalter aber oft eine Herausforderung dar. Veranstalter von Wintersportartikelmärkten, die einen Sportfachhändler oder einen Wintersportverein mit einbeziehen, werden von Sicheres Vorarlberg mit einem Förderbeitrag und einem Winterquiz-Gewinnspiel unterstützt. Mehr Information dazu unter www. sicheresvorarlberg.at, 05572/54343-43 oder unter sarah.schmidler@ sicheresvorarlberg.at. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg.
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
min: 9° Nied. 80%
max: 15 2000 m: 3°
min:6° Nied. 70%
max: 9° 2000 m: -4°
min: 8° Nied 100%
max: 10° 2000 m: 1°
Der Freitag startet noch sonnig aber schon am Mittag trifft uns eine Kaltfront mit starkem Regen und es kühlt kräftig ab. In der Nacht auf Samstag fällt wieder auf 1000 m Schnee. Dazu ist es windig. Weiterhin trüb mit Regenschauern präsentiert sich auch der Samstag. Es werden kaum 10 Grad erreicht und dazu wird es immer windiger mit Annäherung eines Sturmtiefes. Dieses bringt dann Sonntags kräftigen Regen und Sturm auf dem Bodensee und den Berggipfeln. Auf Montag hin, sinkt die Schneefallgrenze teilweise unter 1000 m.
TÖRGGELEABEND AUF DEM SEE SAMSTAG, 28.10.2017 ab Hafen Bregenz 19.30 / an 22.00 / Ende Musik 22.30
Michael Jäger
Der weitere Trend zeigt wechselhaft, windiges Herbstwetter. Die Zeiten des Altweibersommers sind für dieses Jahr somit vorbei. Voraussichtlich bleibt es weiterhin kühl und eventuell sind auch schon Wintereinbrüche in tieferen Lagen möglich. Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme, Wetterdaten und Prognose auf: www.wetterring.at und www.facebook.com/wetterring
Südtiroler Spezialitäten & Live-Musik! Genießen Sie Köstlichkeiten bei einer traumhaften Abendausfahrt auf dem Bodensee. Erw. € 48,20 | Kinder € 24,40 Schifffahrt, Südtiroler Spezialitäten, LiveEinPauschalpreis Schiff, der See inkl. und Sie Musik , Tischreservierung, An-/Abreise VVV Ein Schiff, der See und Sie. www.vorarlberg-lines.at
Sicher in den Winter
Donnerstag, 26. Oktober 2017
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Sicher in den Winter
Der nächste Frost kommt sicher Fünf Tipps wie Sie Ihr Auto auch bei kalten Temperaturen fit halten Tipp 1: Scheiben freihalten Eiskratzen ist nicht nur unangenehm – es schadet auch den Scheiben. Sandhaltiger Staub schabt über das Glas und lässt feine Kratzer entstehen. Besser: Enteisungsspray nutzen oder die Scheibe am Abend vorher abdecken. Wer mit den Wischern das Eis entfernen will, zerstört nur die Gummilippe. Tipp 2: Regelmäßig waschen Viele Autofahrer meiden im Winter die Waschanlage – dabei wird das Fahrzeug vor allem in den kalten Monaten stark verschmutzt. Über den Schneematsch und die Feuchtigkeit arbeitet sich der Dreck in die kleinsten Ecken vor. Den Wagen gründlich vorwaschen, um Kratzer zu vermeiden und die Radhäuser sauber zu bekommen. Eine Unterbodenwäsche befreit das Auto zudem
Beschädigte Dichtungen an Hauben und Türen lassen ebenfalls Wasser eindringen. Ergebnis: Die Scheiben sind ständig beschlagen, im Extremfall sogar von innen vereist. Also Scheiben freimachen und Heizung und Gebläse voll aufdrehen – warme Luft kann mehr Wasser aufnehmen als kalte. Auch die Klimaanlage zieht die Feuchtigkeit aus dem Innenraum. Wer ohne Probleme mit dem Auto durch den Winter kommen möchte, sollte ein paar Tipps beachten. von Streusalz – dem Rostfresser Nummer eins. Tipp 3: Batterien prüfen Der Winter ist die härteste Jahreszeit für jede Autobatterie: Die kalten Temperaturen setzen den Akkus zu, während viele Verbraucher wie Scheinwerfer und
Sitzheizung oft gleichzeitig betrieben werden. Treten vor den ersten kalten Nächten schon Startschwierigkeiten auf, ist eine neue Batterie fällig. Tipp 4: Nässe entfernen Mit jedem Einsteigen gelangen Feuchtigkeit und Matsch ins Auto.
Tipp 5: Türschlösser und Gummis schützen Wer eine festgefrorene Türe mit Gewalt öffnet, schadet den Dichtungen. Die Gummis besser mit einem Pflegestift, etwa von Nigrin, vor dem Anfrieren bewahren. Für alle Autofahrer ohne Funkschlüssel gilt: Der Türschlossenteiser gehört in die Jackentasche. Etwas Öl im Schloss verzögert zudem das Einfrieren. (red)
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Es riecht muffig Was gegen Feuchtigkeit im Auto hilft Gerade im Winter tragen Autofahrer durch nasse Kleidung und Schnee an den Schuhen Feuchtigkeit ins Wageninnere. Dadurch werden nicht nur Polster nass, sondern auch Fußmatten, die bei niedrigen Temperaturen nicht richtig trocknen können. Befreien Sie die Schuhe vom Schnee, bevor Sie ins Auto einsteigen.
Fenstern und Heckklappen können für Feuchtigkeit im Fahrzeug verantwortlich sein. Hier sammelt sich das Wasser in den Dämmmaterialien, wo es zu modern beginnt. Kontrollieren und pflegen Sie die Dichtungen regelmäßig. Bei undichten Stellen am Auto hilft nur, die Dichtungen in der Werkstatt austauschen zu lassen.
Richtige Fußmatte Bei nassen Fußmatten gilt: herausnehmen und trocknen lassen. Außerdem sollten Sie im Winter am besten Fußmatten aus Gummi benutzen und regelmäßig das Wasser daraus entfernen. Ansonsten verdunstet es durch die warme Heizungsluft und kondensiert dann an den Scheiben.
Auto richtig lüften Bei zu viel Feuchtigkeit im Fahrzeug empfiehlt es sich, gut durchzulüften. Drehen Sie die Heizung stark auf, und schalten Sie die Klimaanlage an. Dadurch wird die Feuchtigkeit aus der Luft entzogen und nach draußen geleitet. Das funktioniert aber nur bei einer Außentemperatur von minimal 6 Grad und wenn das Auto noch nicht zu feucht ist. Bei Fahrzeugen mit Klimatronic sollten Sie die Einstellung „Defrost“ wählen.
Ist das Auto dicht? Auch undichte Stellen am Auto wie zum Beispiel an Türen,
Feuchtigkeit im Auto können Sie mit einfachen Tipps bekämpfen
Wasserabläufe kontrollieren Wenn Sie ein Schiebedach haben, können Sie zum Testen der Abläufe eine kleine Menge Wasser in die Regenrinne geben. Das Wasser sollte abfließen. Wenn es stehen bleibt, sind möglicherweise die Ablaufschläuche verstopft, und das Wasser läuft hinter der Innenverkleidung in den Fußraum. Verstopfte Schläuche sollten Sie in der Werkstatt reparieren lassen. Laub und Schmutz entfernen Zwischen Motorhaube und Windschutzscheibe sammeln sich im Herbst und Winter viel Laub und Schmutz. Das sollten Sie regelmäßig entfernen, sonst könnte der Regenwasserablauf der Heizung verstopft werden. Moderndes Laub kann mit der Zeit auch den Lack angreifen. Blätter können sich auch in den Türen und der Heckklappe sammeln und dort Wasserablauflöcher verstopfen. (red)
Klimaanlage im Winter nutzen Sinnvoll oder sinnlose Benzinverschwendung?
Foto: Climatronicanlage bei VW
Die Klimaanlage ist bei Hitze des Autofahrers bester Freund. Ihre Nutzung im Winter - das klingt nach Kühlschrank in der Arktis. Welchen Sinn das auch während der kalten Jahreszeit hat. Das System ist eigentlich dafür geschaffen, bei hohen Temperaturen - etwa im Sommer - den Innenraum des Wagens zu kühlen. In der kalten Jahreszeit macht es natürlich keinen Sinn, auf die Kühlfunktion zurückzugreifen. Doch die Klimaanlage ist zu mehr imstande. Klimaanlage im Winter nutzen und Schäden vorbeugen Zunächst ist es überaus sinnvoll, die Klimaanlage im Winter einzuschalten, um die Funktion des Gerätes als solche sicherzustellen und die Lebensdauer zu erhöhen. Sofern die Klimaanlage immer
Damit die Klimaanlage im Winter nicht komplett einrostet, sollte sie auch aktiviert werden. nur im Sommer betätigt wird, könnte das Gerät gewissermaßen einrosten, was eine teure Reparatur nötig macht. Durch einen regelmäßigen Betrieb hingegen ist sichergestellt, dass beispielsweise
die Dichtungen und der Kompressor geschmiert werden. Achtung vor Pilzbefall Weiterhin besteht die Gefahr, dass sich bei einer länger nicht
betätigten Klimaanlage durch die Ansammlung von Feuchtigkeit Schimmel bildet und sich der Geruch bei Betätigung der Klimaanlage im ganzen Auto ausbreitet. Um einem solchen Pilzbefall vorzubeugen, ist es außerdem ratsam, nach dem Ausschalten des Geräts zumindest das Gebläse kurze Zeit weiterlaufen zu lassen. Das hat den Effekt, dass die Feuchtigkeit aus der Anlage gepustet wird. Nicht zuletzt ist die Klimaanlage im Winter ein nützliches Utensil gegen beschlagene Scheiben im Auto. Hintergrund: Die Anlage erwärmt die Luft nicht nur, sondern trocknet sie auch, ohne dass die Temperatur der eingeblasenen Luft besonders warm sein müsste. Wer etwa auf Kurzstrecken mit Jacke im Auto sitzt, möchte die Feuchtigkeit, die sich an den Scheiben niederschlägt, vielleicht loswerden, ohne die Heizung auf volle Pulle zu drehen. (red)
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Der neue VW Polo Ab sofort bei Rudi Lins Volkswagen bringt mit dem neuen Polo einen der weltweit modernsten Kleinwagen auf die Straße. Die sechste Polo Generation setzt die Erfolgsstory fort. Sportlicher, größer, vernetzter, individueller und erstmals mit digitalisiertem Cockpit. Grundversion Der neue Polo mit einer Vielzahl an Assistenzsystemen, die man so nur von höheren Fahrzeugklassen kennt. Schon die Grundversion des neuen Polo startet serienmäßig mit dem Umfeldbeobachtungssystem Front Assist inklusive City-Notbremsfunktion, der Multikollisionsbremse und Fußgängererkennung. Immer an Bord ist zudem ein Kontrollsystem für den Reifenluftdruck und der Berganfahrassistent. Auch die Müdigkeitserkennung ist ab der Ausstattungslinie Comfortline serienmäßig. Optional sind viele weitere Systeme erhältlich.
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Modelle sind mit Start-StoppSystem und Rekuperationsmodus ausgestattet. Sukzessive folgen weitere sechs Motoren. Preis abzüglich Frühbucher- und Porsche Bank Bonus ab 12.490 Euro.
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Außergewöhnliche, elegante Optik
Eine neue Dimension - der Range Rover Velar
Viele Design-Features im Edelinnenraum
Range Rover Velar Revolutionärer SUV von Land Rover Mit dem brandneuen Range Rover Velar erweitert der britische 4x4-Spezialist Land Rover sein Modellportfolio. Dank avantgardistischem Design, viel Glamour und Eleganz sowie einer geballten Portion modernster Technik gehört er zu den schönsten SUV´s am Markt. 2,87 m Radstand bei einer Gesamtlänge von 4,8 Meter sorgen für großzügige Platzverhältnisse. Beachtlich ist auch das Ladevolumen von 673 bis 1.731 Litern. Velar SE Bei unserem Testauto in der höheren Ausstattungsstufe SE, mit vielen optionalen Extras und einer Fülle innovativer Technikdetails, bleiben kaum Wünsche offen. Inklusive sind 265er Reifen auf 21“ Alus, Matrix-LED-Scheinwerfer, Luftfahrwerk, ein Premium- und Luxuspaket, Glas-Panoramaschiebedach, perforiertes Windsor-Leder, elektrische, beheiz-
und bekühlbare Vordersitze mit Massagefunktion, 12,3“ TFT-Instrumentendisplay, zwie 10,2-ZollHD-Touchscreens, Meridian™ Surround-Soundsystem mit 825 W und 17 Lautsprechern, Navigation Pro1, Headup Display und viel, viel mehr. Interieur Im Innenraum werden die Passagiere mit einem fürstlichen Wohlgefühl und besten Platzverhältnissen verwöhnt. Sämtliche Materialien sind sehr hochwertig und exzellent verarbeitet. Das neue Infotainment-System Touch Pro Duo bietet gleich zwei hochauflösende 10,2-Zoll-HD-Touchscreens die für beste Unterhaltung und volle Kontrolle sorgen. Fahreigenschaften Kombiniert mit einer Achtstufenautomatik entwickelt der 2.0 Liter 4-Zylinder-Twinturbo-Diesel 240 PS und ein max. Drehmoment
von satten 500 Nm. Das bärenstarke Aggregat beschleunigt den knapp 1.900 kg schweren SUV in nur 7,3 Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreicht eine Spitze von 217 km/h. Das Handling ist auf Anhieb beeindruckend. Der Velar bietet eine 1a-Straßenlage und folgt präzise den Lenkbefehlen. Die Kraft des Allradlers, wenn man nicht gerade im Gelände unterwegs ist, kommt hauptsächlich von den hinteren Rädern und wodurch wir auch auf kurvenreichen Bergstraßen ein sportliches Fahrverhalten geboten. Der neue Velar ist mit seinem hochentwickelten Weltklasse Allradantrieb ein wahrer Geländemeister. Mit der Luftfederung, bis zu 251 mm Bodenfreiheit und bis 650 mm Wattiefe meistert er auch härteste Geländeeinsätze. Unser Testkandidat kann schwere Anhänger bis zu 2,5 Tonnen ziehen. Der Testverbrauch von 7,3 l Diesel (lt. Werk 5,8) kann sich angesichts
der Leistung und dem Eigengewicht von 1,84 Tonnen absolut sehen lassen. Fazit Der neue Land Rover Range Rover Velar gehört zweifelsohne zu den schönsten SUV´s am Markt. Der Edelallradler besticht durch eine elegante und sportliche Optik, einem hochmodernen Innenraum mit hoher Konnektivität und hervorragenden Fahreigenschaften On- und Offrad. (br)
Info Land Rover Range Rover Velar SE 2,0-4-Zyl.-8-Gang-Automatik KW/PS/Nm/CO2– 177/240/500/154 0 auf 100 km/h: 7,3 s Spitze: 217 km/h Verbrauch lt. Werk: 5,8 l Diesel Preis ab: 61.300,-- Euro Preis SE ab: 81.100,- Euro Testauto: 104.268,- Euro
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Gefahren bei tief stehender Sonne Herbst- und Wintersonne
Bei tief stehender Sonne sollten Sie als Autofahrer immer ausreichend Abstand halten und besonders konzentriert und vorausschauend auf den Straßen unterwegs sein. Außerdem sollten Sie die Geschwindigkeit bei schlechter Sicht gegebenenfalls reduzieren. Fahrer, die mit 50 km/h nur eine Sekunde nicht auf die Straße blicken, legen einen Blindflug von knapp 14 Metern zurück. Oberstes Gebot bei tief stehender Sonne sind saubere Scheiben. Schmutz und Schlieren streuen das Licht auf dem Glas und
Foto:Balazs Kovacs/iStock/Thinkstock
Ein sonniger Herbsttag kann für Autofahrer zu einer ernsthaften Gefahr werden. Vor allem, wenn die Sonne wieder während des Berufsverkehrs auf und unter geht. Mit unseren Tipps kommen Sie trotz tief stehender Sonne sicher durch den Herbst.
Bei tief stehender Sonne sollten Autofahrer vorausschauend fahren und genügend Abstand halten. blenden zusätzlich. Klare Sicht sollte allerdings nicht nur für die Windschutzscheibe, sondern bei Brillenträgern auch für die Brille gelten. Entspiegelte Brillengläser reduzieren irritierende Lichtreflexe.
Sonnenbrille steigert Unfallrisiko Bei tief stehender Sonne raten wir davon ab, eine Sonnenbrille zu tragen. Wenn die Sonne tief am Himmel steht, erscheint die Umgebung meist recht dunkel und
die Sonnenbrille würde in diesem Fall das restliche Licht zusätzlich schlucken. Die Folge: Das Unfallrisiko steigt eher, als dass es sinkt. Wichtig ist auch die korrekte Sitzposition. Viele Autofahrer sitzen zu tief, sodass die Sonne unter der Blende hindurchscheinen kann. Vorausschauend fahren Selbst mit der Sonne im Rücken sollten Sie damit rechnen, dass Sie von anderen Verkehrsteilnehmern im gleißenden Gegenlicht übersehen werden. Das gilt auch für Fußgänger und Radfahrer. Aus diesem Grund sollten Sie immer Ihr Abblend- oder Tagfahrlicht anschalten. Grundsätzlich gilt: Wer von der Sonne geblendet wird und einen Unfall mit Verletzten verursacht, dem droht ein Strafverfahren wegen fahrlässiger Körperverletzung. (red)
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Peugeot 2008 jetzt 4.000 Euro Prämie
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Peugeot 3008 jetzt 4.500 Euro Prämie
Peugeot Umstiegsbonus Ab sofort bis zu 6.500 Euro Peugeot bietet seinen Kunden neben modernster und zuverlässiger Umwelttechnik ab sofort eine interessante Eintauschmöglichkeit für deren älteres Fahrzeug. Dabei steht der
Claudio Bertsch
„Profitieren Sie jetzt vom Peugeot Umstiegsbonus“
Umweltaspekt im Vordergrund. Außerdem ist keine Verschrottung der Eintauschfahrzeuge notwendig. Dadurch kann der Kunde auch noch zusätzlich den Eintauschwert seines Eintauschfahrzeugs lukrieren. Umstieg Wer sein aktuelles, verkehrstüchtiges Fahrzeug (egal welcher Marke) mit Euro-4-Norm oder älter gegen ein neues Fahrzeug mit Euro-6-Norm eintauscht, profitiert von einer Umstiegsprämie von bis zu 6.000 Euro plus 500 Euro bei Finanzierung über die PSA BANK. Die Prämie gilt für Altfahrzeuge aller Fabrikate und findet bei Neufahrzeugen sowohl mit Benzin- als auch mit
Dieselmotor Anwendung. Durch den Eintausch kann der Kunde auch noch zusätzlich den Eintauschwert seines Eintauschfahrzeugs lukrieren. Somit ist es auch mit geringem Budget leichter, auf ein effizientes und umweltfreundliches Neufahrzeug umzusteigen. Modelle Ganz gleich, welches Modell Sie wählen, Sie entscheiden Sich für modernste Umwelttechnik. So sind zum Beispiel alle BlueHDi-Motoren grundsätzlich mit der effizienten SCR-Technologie (selektive katalytische Reduktion mit AdBlue-Additiv) ausgestattet und der 1,2 Liter Dreizylinder PureTech-Turbobenzinmotor wurde nach 2015 und 2016 auch in
diesem Jahr – und somit zum dritten Mal in Folge – mit dem renommierten Award „International Engine of the Year“ ausgezeichnet. Angebot So günstig ist es selten, auf modernste Umwelttechnik umzusteigen – vor allem, wenn Sie dieses Angebot mit unseren attraktiven Finanzierungskonditionen der PSA BANK verbinden. Das Angebot gilt für Bestellungen und Zulassungen bis zum 31. Dezember 2017.
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Wildwechsel im Herbst Was tun nach einem Wildunfall? Wildtiere sind im Frühjahr wie im Herbst besonders aktiv. Dementsprechend steigt die Gefahr von Wildunfällen. Gefährlich wird es vor allem in der Dämmerung, denn dann sind Wildtiere aufgrund ihrer „Tarnfarbe“ kaum zu erkennen. Daher: Fuß vom Gas, so verringern Sie das Risiko eines Unfalls mit Reh, Wildschwein und Co. Warnschilder „Wildwechsel“ beachten Über weite Teile der Autobahnen und Schnellstraßen schützen Wildzäune Tiere vor dem Queren der Straßen, jedoch nicht durchgängig. Bei Beachten einiger weniger Regeln können schwere Zusammenstöße mit Wildtieren meist vermieden werden, denn diese enden für die Tiere oft tödlich. Die Warnschilder „Wildwechsel“ sind unbedingt zu beachten, da an besonders gefährdeten Stellen eine defensive
Denn Zusammenstöße mit Rehen, Hirschen oder Wildschweinen bergen auch für Autolenker Risiken. Trifft man etwa mit 50 km/h auf einen 20 Kilogramm schweren Rehbock, wirkt schon eine halbe Tonne auf Fahrzeug und Fahrer. Bei 100 km/h Geschwindigkeit beträgt die Aufprallwucht gar zwei Tonnen.
Angepasstes Fahren ist die sicherste Variante Fahrweise notwendig ist. Daher runter vom Gas, langsamer fahren und bremsbereit sein. Wichtig ist auch, die Fahrbahnränder intensiv zu beobachten. Nur so kann eine drohende Gefahr frühzeitig erkannt werden. Zudem gilt: Ein Reh kommt selten allein, da Wild häufig im Rudel unterwegs ist.
Sollte tatsächlich ein Wildtier im Scheinwerferkegel auftauchen heißt es: Ruhe bewahren, umsichtig bremsen, abblenden, das Lenkrad fest halten und das Tier nicht anhupen. Auf keinen Fall gefährliche Ausweichmanöver riskieren – das Verreißen des Lenkrades endet häufig noch mit weitaus schlimmeren Folgen.
Wildunfälle müssen gemeldet werden Nach einem Wildunfall muss die Gefahrenstelle so schnell wie möglich abgesichert und der Unfall der nächsten Polizeidienststelle oder der örtlichen Jägerschaft gemeldet werden. Diese stellt auch die nötige Bestätigung für die Schadensmeldung an die Versicherung aus. Wer keine Meldung vornimmt, macht sich strafbar, denn nach § 4 der Straßenverkehrsordnung besteht bei einem Wildschaden unverzüglich Verständigungspflicht. (red)
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Vom Winde verweht Autofahrer müssen sich auf stürmische Herbsttage einstellen. Wir geben Tipps, wie Sie dennoch sicher fahren und was zu beachten ist, wenn ein Unwetter einen Schaden am Wagen verursacht. Starker Wind kann ein Auto leicht aus der Bahn bringen. Mit unseren Tipps können Sie das Risiko verringern: • Geschwindigkeit senken: Erfasst eine Böe das Fahrzeug, kann man bei niedrigem Tempo deutlich einfacher gegenlenken. • Sind Stürme angekündigt, sollte man sich schon bei Fahrtantritt darauf einstellen und
beispielsweise baumreiche Strecken nach Möglichkeit meiden. • Auf Brücken und in Waldschneisen auf Windsäcke oder Hinweisschilder achten. Hier ist die Gefahr besonders groß, von heftigen Böen erfasst zu werden. • Besondere Vorsicht beim Überholen von Lastwagen und Bussen. Während man zunächst im Windschatten des überholten Fahrzeugs fährt, wird das eigene Fahrzeug nach dem Überholvorgang voll vom Seitenwind erfasst. • Dachlasten erhöhen die Wirkung des Sturms, denn Fahrräder oder Skiboxen bieten ihm eine größere Aufprallfläche.
Foto: Symbolfoto/CC0
Fahren bei Wind und Sturm
Schäden nach Unwettern sollten Autofahrer umgehend ihrer Versicherung melden. • Besonders anfällig für Seitenwind sind Wohnmobile, Wohnwagen-Gespanne, Busse und
Lkw. Diese Fahrzeuge können im schlimmsten Fall sogar umkippen. (red)
Inkognito fahren ist strafbar Tafel muss aus zehn Metern Entfernung lesbar sein Das Wetter der vergangenen Tage hat bei den meisten Autos Spuren hinterlassen. Vor allem nach Fahrten in regnerische oder schneereiche Regionen haften Matsch und Schmutz an den Fahrzeugen. Viele Autofahrer vergessen dabei vor Fahrtantritt, die Kennzeichentafel zu reinigen. „Das Kennzeichen muss aus einer Entfernung von zehn Metern einwandfrei lesbar sein“, erklärt ÖAMTC-Jurist Dominik Tschol. „Laut Kraftfahrgesetz hat der Fahrer dafür zu sorgen, dass die
Tafel vollständig sichtbar, frei von Schmutz und gut lesbar ist.“ Wer das verabsäumt, riskiert in der Praxis 36 bis 100 Euro Strafe. Der theoretische Strafrahmen reicht sogar bis 5.000 Euro. Der Rat des Club-Juristen: Vor Fahrtantritt eine Runde ums Fahrzeug drehen und sich vergewissern, dass alles seine Ordnung hat. Wer nach einer längeren Fahrt von der Polizei aufgehalten und beanstandet wird, hat jedenfalls Erklärungsbedarf. „Regelmäßige Pausen sollten auch zur Kontroll-
runde genutzt werden. Außerdem ist es relativ gut erkennbar, ob der Schmutz frisch oder bereits tief eingetrocknet ist“, so Tschol. Kontrollieren sollte man neben dem Kennzeichen vor allem auch die Beleuchtung. „Schmutzige Scheinwerfer haben eine stark verringerte Strahlkraft. Damit bringt man sich und andere in Gefahr“, so der ÖAMTC-Jurist. Vor allem in der kalten Jahreszeit empfiehlt der Club eine regelmäßige Autoreinigung. So wird aggressiver Schmutz
entfernt und der Lack geschont, der durch Streusand und Salz besonders leidet. (red)
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Gefährliches Herbstlaub So schön die bunten Blätter an den Bäumen sind, so tückisch sind sie auf den Verkehrswegen. Feuchtes, glitschiges Herbstlaub bedeckt jetzt Straßen und Wege und verursacht oft gefährliche Rutsch- und Schleuderpartien. Es besteht erhöhte Unfallgefahr und zwar für sämtliche Verkehrsteilnehmer, sowohl für Kraftfahrer, als auch Fahrradfahrer und Fußgänger. Stellen Sie sich auf diese typischen Herbstgefahren ein, fahren Sie langsam, vorausschauend, vorsichtig und halten Sie genügend Abstand. (red) Kraftstoffverbrauch: 6,2–6,4 l/100 km, CO2-Emission: 140–145 g/km
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Pflasterer: Mehr als nur Steineklopfen Schon die alten Römer waren stark im Pflastern. Für den Job ist aber nicht nur Muskelkraft gefragt.
Karriere linda.osusky@regionalmedien.at
Pflasterer beklagen die mangelnde Vorbildung der Bewerber für eine Lehre. „Der Beruf bedeutet nicht nur Steine klopfen“, sagt Peter Nowotny, Bundesinnungsmeister der Pflasterer, zu den Regionalmedien Austria. Zum Job gehören Vermessungsarbeiten, Nivellierung und Absteckarbeiten. Dafür müsse man berechnen können, wie viel Material be-
nötigt wird. „Doch viele Pflichtschulabgänger haben Probleme beim sinnerfassenden Lesen und Kopfrechnen“, so Nowotny. Dies ist laut Nowotny mit ein Grund für den Rückgang bei den Lehrlingen. Eine Mitgliederbefragung laufe derzeit, um die genauen Ursachen zu erheben. Der Asphalt-Boom habe dem Berufsstand in den 1970er- und 1980er-Jahren schwer zu schaffen gemacht. „Doch mit der Errichtung von Fußgängerzonen kam auch wieder ein Aufschwung“, so der Pflasterermeister. „Dennoch haben wir in Österreich im Vergleich zu Deutschland eine wesentlich geringere Pflasterquote“, sagt Nowotny. Was wenige vermuten: Pflastersteine seien umweltfreundlich, da sie wiederverwendbar sind, wäh-
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Medaillenregen bei den WorldSkills
Beim Pflastern wird viel geFoto: Peter Nowotny rechnet.
ABU DHABI (th). Große Erfolge durften die Österreicher auch in diesem Jahr wieder bei den WorldSkills, einem internationalen Facharbeiterwettbewerb, verzeichnen. So bringen unsere jungen Talente insgesamt viermal Gold, dreimal Silber, viermal Bronze und sechzehn „Medallions for Excellence“ mit nach Hause. Auf den Stockerl-Plätzen landeten auffallend viele Steirer. Übrigens: 2020 findet die europäische Variante des Wettbewerbs, die EuroSkills, in Graz statt.
rend Asphalt entsorgt und neu verlegt werden müsse, betont Nowotny. Die Digitalisierung müssen Pflasterer nicht fürchten, wird doch nach wie vor vieles wie seit Jahrhunderten händisch gemacht. Das macht den Job körperlich anstrengend und zu einer Männerdomäne: Nur zwei von österreichweit etwa 1.000 Pflasterern sind Frauen, schätzt Nowotny.
Hochkonzentriert: unsere Nachwuchstalente. Foto: Thürridl
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Tel.: 05522/72330, Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5; Geschäftsführer: Peter Bertole (pb); Leitender Redakteur: Christian Marold (cm); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Anzeigen im Textteil tragen das Kennzeichen „Werbung“, „Anzeige“, „Entgeltliche Einschaltung“, oder „Bezahlte Anzeige“. Das Walgaublatt ist eine von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Walgau mit amtlichen Verlautbarungen der Gemeinden. Redaktion und Verlag: redaktion@ rzg.at. Die Informationen zur Offenlegung nach §25 Abs 2 bis 4 Mediengesetz zu veröffentlichenden Angaben sind unter www.rzg.at/agb. html auffindbar.
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Donnerstag, 26. Oktober 2017
Donnerstag, 26. Oktober 2017
Gesundheit und Soziales
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Alleinerziehend und mitten im Beruf Von Mag.a Dr.in Lea Putz-Erath, FEMAIL Geschäftsführerin Die 29jährige alleinerziehende Mutter eines 7-jährigen Sohnes ist heute Kleinkindpädagogin, arbeitet 30 Stunden pro Woche und bildet sich in ihrer Freizeit für die Matura fort. Und sie ist finanziell unabhängig! Ihr Traum für die Zukunft: Soziale Arbeit studieren und berufliche Weiterentwicklung. Annas Weg dahin war lang und steinig: nachdem ihr Schulabschluss nicht anerkannt wurde, musste sie zuerst den Pflichtschulabschluss in Österreich nachholen, Kinderbetreuung für ihren Sohn organisieren und dann noch eine Stelle als Assistentin in einem Kindergarten finden. Rückschläge hat es gegeben: jeder Termin beim Familiengericht im Zuge der Scheidung und auch danach ist bis heute für die gesamte Familie ein Kraftakt. Hoffnungen und Energie gingen verloren. Als die wöchentlichen Teambesprechungen im Kindergarten verlegt wurden, kämpfte sie um zusätzliche Betreuungszeiten für ihr Kind. Aber Anna hat nicht aufgegeben: Gemeinsam mit Sozialarbeiterinnen und ihrem aktiven Freundesnetz konnte sie sich immer wieder motivieren und die Ausbildung zur Kindergruppenbetreuerin erfolgreich absolvieren. „Ich konnte es nur schaffen, weil immer wer für mich da war.“ Dies ein Fall aus der Beratungspraxis. Alleinerzieherinnen fällt es besonders schwer, genügend Einkommen für den Lebensunterhalt ihrer Familie zu verdienen. Jede dritte alleinerziehende Frau ist laut den Auswertungen der
Mag.a Dr.in Lea PutzErath Statistik Austria 2016 arm. Oder sie ist von Armut gefährdet. Zu dieser Zuspitzung kommen bei mehrere Punkte zusammen (die übrigens auch Frauen in aktiven Beziehungen betreffen können): • Frauentypische Berufe ermöglichen nur geringere Einkommen als männertypische Berufe • Frauen sind eher bereit zu Gunsten der Familie im Berufsleben zurückzutreten • Frauen tragen die Hauptverantwortung in der familiären Kinderbetreuung. Zeiten zum Arbeiten, zur Ausbildung oder Fortbildung müssen erst „freigeschaufelt“ werden • Frauen bemühen sich eher um Arbeitsplätze, die kurze Anfahrtszeiten ermöglichen. Am Land bedeutet dies oft eine weitere Einschränkung der Berufsund Verdienstmöglichkeiten. • Arbeitszeiten im Einzelhandel oder in der Dienstleistung (z.B. beim Friseur, in der Gastronomie) oder auch Fortbildungsangebote liegen teilweise am späten Nachmittag, Abend oder am Wochenende. Oder haben Sie sich schon einmal überlegt, wo eine Alleinerzieherin ihre Kinder hat, wenn sie Ihnen freundlich lächelnd um 6.30 Uhr am Bahnhof ein Brot verkauft?
Anna hat sich selbst und mir bewiesen, dass diese schwierige berufliche Situation im Einzelfall keine ausweglose sein muss. • Holen Sie sich Unterstützung, wenn Sie als Alleinerziehende an den beruflichen Schrauben drehen möchten! In Vorarlberg zum Beispiel beim BIFO, bei den Frauenberufszentren des ABZ, bei ihrer AMS Beraterin oder im FEMAIL. • Machen Sie sich bewusst, dass Rom nicht an einem Tag erbaut wurde. Planen Sie Ihre berufliche Entwicklung über mehrere Jahre und setzten Sie sich wichtige Zwischenziele. • Lassen Sie verschiedene Personen als Bezugspersonen für Ihr(e) Kind(er) zu. Der 2. Elternteil, Großeltern, PatInnen oder einfach gute FreundInnen – sie alle können einen Teil der familiären Betreuungspflichten übernehmen. Kinder brauchen mehrere zuverlässige Bezugspersonen – sie profitieren sogar davon!
Info und Beratung FEMAIL Fraueninformationszentrum Vorarlberg Kostenfreie Information, Beratung, Fachstelle für Frauengesundheit, Migrantinnenberatung und Projekte Marktgasse 6, 6800 Feldkirch Öffnungszeiten: Mo – Do 9-12 Uhr, sowie Mittwoch 14-17 Uhr Außenstelle: Neudorfstraße 7, 6890 Lustenau Öffnungszeiten: Do 8-13 Uhr T 05522-31002 E info@femail.at www.femail.at
• Finden Sie raus, welche Unwegbarkeiten Sie besonders aus der Bahn bringen und suchen Sie sich dafür zusätzliche Hilfe (zum Beispiel Begleitung nach dem Amtstermin, Gesprächsmöglichkeiten, Strategien zum Abreagieren). • Blicken Sie bei der Suche nach neuen beruflichen Möglichkeiten nach links und nach rechts. Überlegen Sie, ob eine Tätigkeit in einem Familienbetrieb oder in einem Großbetrieb besser zu ihrer Lebenssituation passt. Wo erwartet Sie eher Verständnis und Flexibilität Ihres Arbeitgebers? (red)
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Donnerstag, 26. Oktober 2017
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Wohlfühlpraxis für Frauen Praxisneueröffnung für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Gynäkologin Silvia Eismann eröffnete ihre Wahlarztpraxis für Frauenheilkunde und Geburtshilfe. Gemeinsam mit ihrem Mann Thorsten Eismann, einem Urologen, teilt sie sich die Praxisräumlicheiten in der Saalbaugasse 4 in Feldkirch. Herwig und Sonja Ganahl
Savka Vukovic, Susi van Velzen, Annette Nussbaumer
Diese Kombination aus Gynäkologin und Urologen unter einem Dach ist im Ländle einzigartig. Unter den Gästen waren Joe und Ines Fritsche von „Stunde des Herzens“, denn es wurde für den guten Zweck gesammelt. Zahlreiche Gäste und Freunde erschienen zur Eröffnungsfeier, um dem Paar zu ihrer gemeinsamen Praxis zu gratulieren unter anderem stolze Mama Karin Schuricht, Bürgermeister von Feldkirch W. Berchtold, Bürgermeister von Brand M. Domig mit Familie, Architekt Joe Truog, Herwig und Sonja Ganahl, Thomas Schwendiger mit Silvia. Neben OA Christo-
pher Hager kamen auch zahlreiche Kolleginnen und Hebammen aus dem KH Dornbirn zum Gratulieren und auch Gynäkologen Michelle Kargl-Neuner und Richard Mangold, sowie Christoph Jochum und Jasmine Schwarz von schwanger.li. Es erschienen auch einige Beautys aus dem Ländle wie Marielle Moosmann-König, Annette Nussbaumer, Savka Vukovic und Susi van Velzen. (Entgeltliche Einschaltung)
Silvia und Thorsten Eismann
Beat Schneider und Marielle Moosmann-König
Thorsten, Mama Karin Schuricht und Silvia
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Weg mit dem Speck Endlich schlank, gesund und topfit Monika Breuss, Dipl. GKS, Ernährungs- und Gewichtscoach bietet in ihrer Praxis im Bezirk Feldkirch individuelle Beratung mit nachhaltiger Betreuung. Die Ernährung basiert auf wissenschaftlichen Forschungsergebnissen der Univ. Harvard in Boston und Erkenntnissen aus der menschlichen Evolution. Die natürliche Ernährungsmethode kommt unserer Genetik am nächsten, ist eine nährstoffreiche, kohlenhydratreduzierte, fettund eiweißbetonte Ernährung. Sie lässt Blutzucker- und Insulinhaushalt nur gering ansteigen und der Bildung von Fettdepots wird wirkungsvoll vorgebeugt. Sie ist für jedermann geeignet! Fragen Sie sich auch warum Sie immer mehr Kilos zulegen, sich unwohl fühlen und Sie einfach nicht mehr ihre Normalfigur erreichen? Kann es sein, dass Sie grundsätzlich doch etwas falsch
machen? Um erfolgreich abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu halten, müssen Sie die physiologischen Abläufe im Körper kennen und verstehen. Als Ernährungscoach habe ich täglich mit diesen Menschen zu tun die schon mehrfach versucht haben mit weniger essen oder Blitzdiäten ihren langersehnten Wunsch zu erreichen aber immer wieder im unerwünschten Jo-Jo Effekt landeten. Nach einer persönlichen Beratung, Schulung und Betreuung sind meine Klienten vom Erfolg sehr begeistert. 20 – 25 kg in drei bis sechs Monaten ist weiter nicht ungewöhnlich, werden rein physiologisch täglich bis zu 250 Gramm Fett verbrannt. Die Umstellung fällt den Klienten und ihren Familien leicht, dem Zuckerkonsum wird keine Aufmerksamkeit mehr geschenkt und es lässt sich überall im All-
tag umsetzen. Mit regelmäßiger Bewegung wird das Abnehmen positiv unterstützt. Darum tut ihnen diese Ernährung so gut! Sie sättigt, schmeckt ausgezeichnet, ist abwechslungsreich, gesund, schützt die Muskeln, baut Fett ab, erhöht die körperliche und geistige Leistung, beugt Müdigkeit und Heißhunger vor! Wann ist die richtige Zeit? Sie können jederzeit beginnen! Festliche Anlässe oder Urlaub werden natürlich integriert und Sie werden staunen, wie gut es ihnen gelingt und wie nachhaltig die Gewichtserhaltung ist! (Entgeltliche Einschaltung)
Info Dipl.GKS Monika Breuss zert. Ernährungs- und Gewichtscoach
Dipl.GKS Monika Breuss zert. Ernährungs-&Gewichtscoach Tel. +43(0)699 12 167 167 office@3libellen.com www.3libellen.com
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Fit in den Herbst Mit Anthozym Petrasch Alkoholfrei Unser Immunsystem schützt uns das ganze Jahr über vor Viren und Bakterien, aber im Herbst ist es besonders beansprucht. Anthozym Petrasch ist ein ausgeklügeltes Saftkonzentrat mit Rote Bete, Schwarzer Johannisbeere, Rechtsdrehender Milchsäure, Vitaminen und Mineralien, besonders Eisen. Vitamin C und Eisen sind für die normale Funktion des Immunsystems wichtig. Die Farbstoffe der Roten Bete und der Schwarzen Johannisbeere sind starke Antioxidantien. Kommen Sie mit Anthozym fit durch den Herbst! Wundergemüse Rote Beete Was wir bei Petrasch schon lange wissen, wird durch immer mehr wissenschaftliche Untersuchungen bestätigt. Die Forschung und die Medien erklärten die Rote Beete in den letzten Jahren zum „functional food“ ja sogar zum „superfood“. Rote Beete ist ein wahres „Wundergemüse“ mit vielen positiven gesundheitlichen Effekten. Darum verwenden wir sie auch in hoch konzentrierter Form in unserem Anthozym. Die Medien sind in den letzten Jahren voll damit. Das Ärzteblatt berichtet sowohl über die blutdrucksenkende Wirkung von Roter Beete als auch über die Verbesserung der Ausdauerleistung bei Athleten. Der NDR berichtet über eine Reihe von Studien die einen postiven Effekt bei der Ausdauerleistung oder auch bei der Durchblutung des Gehirns zeigen. Nahrungsergänzung Neben Anthozym gibt es von der Firma Petrasch in Dornbirn noch eine Reihe weiterer Nahrungser-
Werner Petrasch
„Anthozym Petrasch Alkoholfrei kann auf Grund seiner einzigartigen Zusammensetzung vielseitig eingesetzt werden.“
Anthozym Petrasch Alkoholfrei – für mehr Kraft, Energie und Alltagsvitalität gänzungsmittel zur Unterstützung des Immunsystem, dazu gehören gepuffertes und säurefreies Vitamin C Petrasch sowie Zitrozink + C Petrasch. Grundsätzlich sollte eine ausgewogene und vollwertige Ernährung eigentlich genügen, um einem gesunden Menschen alle notwendigen Nährstoffe in ausreichender Form zuzuführen. Es gibt aber viele Situationen in denen eine Ergänzung der Ernährung sinnvoll ist. • Bei erhöhtem Nährstoffbedarf in Folge Stress, hoher Arbeitsbelastung, hoher Umweltbelastung oder nach überstandenen Krankheiten. • Bei unausgewogener Ernährung, z.B. bei Menschen, die oft unregelmäßig und unausgewogen essen (Fast-Food, häufiges Essen außer Haus, z.B. in Folge der beruflichen Tätigkeit). • In der Schwangerschaft und Stillzeit ist der Bedarf an bestimmten Nährstoffen erhöht. • Bei erhöhtem Nährstoffbedarf bei intensivem Training und Sport. • Bei älteren Menschen kann die Versorgung mit essentiellen Nährstoffen z.B. als Folge von Kau- oder Schluckbeschwerden sowie von Appetitverlust ungenügend sein. • Wenn aufgrund einer körperlichen Schwächung eine
ausreichende Aufnahme von Nährstoffen aus der allgemeinen Nahrung erschwert ist. • Nahrungsergänzungsmittel können bei der Umstellung auf einen gesünderen Lebensstil unterstützend wirken. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie ein bestimmtes Nahrungsergänzungsmittel einnehmen sollen, besonders bei Krankheit, während der Schwangerschaft und in der Stillzeit sollten Sie einen Arzt zu Rate ziehen. Auch wenn Nahrungsergänzungsmittel für viele Menschen hervorragende Wirkungen erzielen, können sie eine ausgewogene und vollwertige Ernährung nicht ersetzen, sondern eben nur ergänzen. In vielen Fällen kann aber die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln den Übergang zu einer besseren Ernährung und einer gesünderen Lebensweise unterstützen. Wer sich durch die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln etwas Gutes tut, ist gesundheitsbewusster und macht leichter den Schritt hin zu einem ganzheitlich gesunden Lebensstil.
Info Anthozym Petrasch und Petrasch Nahrungsergänzungsmittel Erhältlich in Ihrer Apotheke. Info: Tel. 05572/22729 www.petrasch.at
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Blähungen … sind nicht immer Zeichen einer Darmerkrankung! Wussten Sie, dass es ganz normal ist, bis zu 24-mal am Tag zu „pupsen“? Meist sind Flatulenzen (= medizinischer Fachbegriff für Blähungen) harmlos und verschwinden von selbst wieder. Anhaltende und übermäßige Blähungen können jedoch auf ein Darmproblem hinweisen und sollten ärztlich abgekärt werden. Die Ursachen für Flatulenzen sind vielfältig, so auch ihre Behandlungsweise. Wenn keine Darmerkrankung vorliegt, können Sie durch einfache Maßnahmen Besserung erfahren: Bei hastigem Essen und vielem Reden während des Essens wird häufig übermäßig Luft geschluckt, die dann durch aufstoßen oder Winde wieder aus dem Darm entweichen muss. Wollen Sie hier Blähungen vermindern, so essen Sie langsam, kauen Sie gründlich und reden Sie erst,
wenn Sie Ihren Bissen geschluckt haben. Essen Sie außerdem mehrere kleinere Mahlzeiten über den Tag verteilt anstatt zwei bis drei großen. Bewegung regt die Darmtätigkeit an und bessert gemeinsam mit ausreichendem Trinken Ihre Verdauung. Manche Menschen reagieren auf größere Mengen blähender Lebensmittel oder Getränke: Zwiebel, Knoblauch, Lauch, Kraut, Pilze, Hülsenfrüchte, Weintrauben, Steinobst, Nüsse, Dörrobst, frisches Brot, kohlensäurehaltige Getränke, Alkohol,… Diese müssen meist nicht komplett gemieden werden. Essen Sie probehalber einmal eine halbe Portion. Auch Stress, Aufregung und Ärger können den Verdauungstrakt beeinflussen und zu Flatulenzen führen. Fragen Sie sich, ob Sie bereit sind, das durch
Blähungen verursachte Unwohlsein in Kauf zu nehmen, oder ob Sie einfach einmal „fünf gerade sein lassen“ wollen. Manche pflanzlichen Wirkstoffe können als Gewürz (den blähenden Speisen zugegeben), Tee oder Öl zur Bauchmassage dem Auftreten von Blähungen wirkungsvoll entgegentreten: Gemeint sind Anis, Kümmel, Fenchel, Pfefferminze und Kamille. Außerdem gibt es verschiedene Extrakte aus Lebensmitteln, die Ihre Darmflora aufbauen und so oft ein Grundproblem der Entstehung von Blähungen beheben. Verwenden Sie hier jedoch nicht irgendwelche Produkte sondern lassen Sie sich von Diätologen beraten, welches Präparat in Kombination mit einer Anpassung der Essweise für Sie sinnvoll ist. Für ergänzende Informationen und eine individuelle Anpassung
Ihrer Ernährung bzw. bei Vorliegen einer Darmerkrankung wenden Sie sich an eine Diätologin.
Zur Person Sonja Holzknecht Diätologin Essverhaltenstrainerin Dipl. Pädagogin Tel. 0699 111 098 20
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Donnerstag, 26. Oktober 2017 Wochenend
Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455 www.apothekerkammer.at
Ärzte
Blumenegg-Gemeinden und Nenzing Do 26.10. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Zech Anna Hauptstraße 28 Bludesch, Tel.: 05550/33400 Sa 28.10., So 29.10. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Ogrisek Max-Erwin, Walgaustraße 37 Thüringen, Tel.: 05550/22080 oder 0660/2208080 Mi 1.11. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Schmidbauer Barbara, Raiffeisenstr. 58 Ludesch, Tel.: 05550/21300 Dr. Maier, Dr. Zech: Die Ordination bleibt vom 27.10. bis 3.11. geschlossen. Vertretung: Dr. Ogrisek, Thüringen, Tel.: 05550/22080 oder 0660/2208080 Dr. Sauerwein, Nenzing, Tel.: 05525/63870 oder 0650/6710671 Dr. Schmidbauer: Die Ordination bleibt von 30.10. bis 3.11. wegen Urlaub geschlossen. Vertretung: Bereitschaftsdienst des Tages. Frastanz, Göfis, Satteins und Schlins Do 26.10. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Linder Verena Feldkircher Straße 9, Frastanz, Tel.: 05522/51191 Sa 28.10., So 29.10. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Kaut Hubert, Schulgasse 4, Göfis, Tel.: 05522/71774 Mi 1.11. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Jäger Iris Kreuzstraße 3a, Schlins, Tel.: 05524/8100
Gesundheit und Soziales Dr. Pircher: Die Ordination bleibt am 27.10. geschlossen. Vertretung: Dr. Sturn, Frastanz, Tel.: 05522/51712 Dr. Linder, Frastanz, Tel.: 05522/51191 Dr. Kaut, Göfis, Tel.: 05522/71774 Dr. Herrnhof: Die Ordination bleibt bis 3.11. geschlossen. Vertretung: Ärzte des Sprengels Satteins, Schlins, Göfis und Frastanz. Dr. Linder: Die Ordination bleibt von 3.11. bis 10.11. wegen Urlaub geschlossen. Vertretung: Dr. Pircher, Frastanz, Tel.: 05522/52400 Dr. Sturn, Frastanz, Tel.: 05522/51712 Dr. Kaut, Göfis, Tel.: 05522/71774 Bludenz Do 26.10. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Scheinhütte Klaudia Bahnhofstr. 19 Bludenz, Tel.: 05552/67024 oder 0664/1610853 Sa 28.10. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Schlocker Harald Josef-Wolf-Platz 4, Bludenz, Tel.: 05552/63021 oder 0664/1414718 So 29.10. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Walz Albert Sonnenbergstraße 12a, Nüziders, Tel.: 05552/66080 MI 1.11. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Scheinhütte Klaudia Bahnhofstr. 19 Bludenz, Tel.: 05552/67024 oder 0664/1610853 Großes Walsertal Do 26.10. 9.30-10.30 + 17-18 Uhr Dr. Schnegg Gerlinde, Sand 35, Sonntag, Tel.: 05554/5213 Sa 28.10., So 29.10. 9.30-10.30 + 17-18 Uhr Dr. Schnegg Gerlinde, Sand 35, Sonntag, Tel.: 05554/5213 Mi 1.11. 9.30-10.30 + 17-18 Uhr Dr. Fabianek Michaela, Kirchdorf 95, Blons, Tel.: 05553/21441 Dr. Fabianek: Die Ordination bleibt von 27.10. bis 31.10. geschlossen. Vertretung: Dr. Schnegg, Sonntag, Tel.: 05554/5213
Dr. Schnegg: Die Ordination bleibt am 2.11. und 3.11. geschlossen. Vertretung: Dr. Fabianek, Blons, Tel.: 05553/21441
Zahnärzte
Bezirk Feldkirch Do 26.10. 9-11 Uhr Dr. Muradic Saida Kreuzgasse 14, Feldkirch, Tel. 05522/76222 Fr 27.10, Sa 28.10, So 29.10. 9-11 Uhr Dr. Burger Wolfgang Rheinstraße 13, Feldkirch, Tel. 05522/76615 Mi 1.11. 17-19 Uhr Dr. Muradic Saida Kreuzgasse 14, Feldkirch, Tel. 05522/76222 Bezirk Bludenz Do 26.10. 17-19 Uhr Dr. Kuster Walter Bahnhofstraße 15, Schruns, Tel.: 05556/72513 Fr 27.10. 17-19 Uhr Dr. Praxmarer Edmund Andreas-GaßnerStraße 11, Nenzing, Tel.: 05525/62572 Sa 28.10., So 29.10. 17-19 Uhr Dr. Hesso Hamid Bahnhofstraße 14 Bludenz, Tel.: 05552/63388 Mi 1.11. 9-11 Uhr Dr. Euler Thomas Bahnhofstraße 1a Bludenz, Tel.: 05552/68162
Apotheken
Feldkirch Do 26.10. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil, Tel.: 05522/44270 10-12 + 17-19 Uhr Fidelis-Apotheke, Liechtensteiner Str. 94a Feldkirch, Tel.: 05522/39363 Apotheke „Zum heiligen Nikolaus“, Achstraße 22a, Altach, Tel.: 05576/74380 Sa 28.10. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Fidelis-Apotheke, Liechtensteiner Str. 94a Feldkirch, Tel.: 05522/39363
77 Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis, Tel.: 05523/53040 17-19 Uhr Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil, Tel.: 05522/44270 So 29.10. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Walgau-Apotheke, Auf Kasal 8, Frastanz, Tel.: 05522/51136 Elisabeth-Apotheke, Zielstraße 28, Götzis, Tel.: 05523/51160 10-12 + 17-19 Uhr Montfort-Apotheke, Reichsstraße 87, Feldkirch, Tel.: 05522/73669 Mi 1.11. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil, Tel.: 05522/41695 10-12 + 17-19 Uhr Clessin‘sche Stadt-Apotheke, Kreuzgasse 22, Feldkirch, Tel.: 05522/72333 Bludenz und Umgebung Do 26.10. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Apotheke Nenzing, Bundesstraße 47, Nenzing, Tel.: 05525/63360 10-12 + 17-19 Uhr Apotheke Bludenz Stadt, Werdenberger Straße 24-26, Bludenz, Tel.: 05552/62047 Sa 28.10. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Apotheke Bludenz Stadt, Werdenberger Straße 24-26, Bludenz, Tel.: 05552/62047 So 29.10. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Rosenegg-Apotheke, Aulandweg 2a, Bürs, Tel.: 05552/66323 Mi 1.11. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Apotheke Nenzing, Bundesstraße 47, Nenzing, Tel.: 05525/63360 10-12 + 17-19 Uhr Apotheke Bludenz Stadt, Werdenberger Straße 24-26, Bludenz, Tel.: 05552/62047
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Geistig fit bleiben ein Leben lang Das Nachlassen der Gedächtnisleistung gehört zum normalen Alterungsprozess. Die Durchblutung in den kleinen Blutgefäßen des Gehirns funktioniert nicht mehr so gut und auch die Informationsübertragung
Mag.pharm. Karin Herzog Apothekerin in Nenzing
von Gehirnzelle zu Gehirnzelle läuft langsamer ab. Für die Fitness in unserem Kopf ist neben geistiger Betätigung - „Gehirnjogging“ - auch körperliche Aktivität und ausgewogene Ernährung wichtig. Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr von mindestens 2 Liter pro Tag wäre zu empfehlen, denn wer zu wenig trinkt, kann sich schlechter konzentrieren. Senioren, die ihre Gedächtnisleistung und Konzentrationsfähigkeit verbessern wollen, können über einen längeren Zeitraum Ginkgopräparate ein-
nehmen. Das Extrakt aus dem Blatt des Ginkgobaumes verbessert die Durchblutung und schützt außerdem die Nervenzellen vor schädlichen Substanzen wie den freien Radikalen. Durch eine verbesserte Sauerstoffversorgung des Gehirns wird dessen Leistung unterstützt, denn obwohl das Gehirn nur zwei Prozent des Körpergewichts ausmacht, beansprucht es zwanzig Prozent der Sauerstoffmenge unseres Körpers. Ein weiteres natürliches Präparat, das unser Gehirn auf Trab hält, ist Le-
cithin. Die Einnahme von Lecithin – gewonnen aus der Sojapflanze - führt zu einer Steigerung der Denk- und Merkfähigkeit sowie der körperlichen Leistungsfähigkeit. Auch Knoblauch, vorzugsweise in hoch dosierten Präparaten, führt zu einer verbesserten Gedächtnisleistung und schützt außerdem vor Arteriosklerose. Wenn Sie noch weitere Fragen zur geistigen Fitness im Alter haben, dann kommen Sie doch in die Apotheke. Wir beraten Sie gerne. (Entgeltliche Einschaltung)