Walgaublatt 43

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KW 43 | 34. Jahrgang | gegründet 1982 Freitag, 23. Oktober 2015

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Von Schlins nach Mdabulo

In einer neuen Ausstellung am 31.10. werden Einblicke in die Projektarbeit der Eine-Welt-Gruppe Schlins|Röns im abgelegenen Hochland von Tansania gegeben. Seite 20


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Herbst- und Adventfahrten Vorarlberg Lines – Bodenseeschifffahrt Auch nach dem Ende der Kursschifffahrts-Saison sind mit den Vorarlberg Lines viele Highlights auf dem See zu erleben. Die Heurigenfahrt am 24.10. , die Törggelefahrt am 31.10. sowie das Martinigansl-Schiff am 7.11. bilden den Abschluss der beliebten und gemütlichen Samstags-Herbstfahrten. Am Samstag, 7. und Sonntag, 8.11. gibt es mit dem MS „Austria“ die Gelegenheit zum traditionellen Lindauer Jahrmarkt zu gelangen.

wochenenden sowohl samstags wie sonntags eine Krippenausstellung, sowie wundervolle Vorweihnachtsstimmung. Ab Lindau wird Bregenz um 14.10 Uhr und 16.10 Uhr angesteuert, und zwar in Form einer Bregenzer Buchtrundfahrt, in dem man entlang

Die Vorarlberg Lines-Bodenseeschifffahrt präsentiert 2015 erstmals ihr neues Weihnachtsschiff, das an allen Adventwochenenden die Weihnachtsmärkte von Bregenz (Weihnachtsmarkt in der Bregenzer Oberstadt erst ab dem 2. Adventwochende) mit der Lindauer Hafenweihnacht verbindet. Auf dem MS «Austria» erwartet Sie an allen vier Advent-

der Rheinmündung, vorbei am Festspielgelände nach Bregenz gelangt. Zurück geht es ab Bregenz um 17 Uhr und um 19 Uhr auf direktem Wege. Die sehr beliebten Fondueschiffe zwischen Ende November und Weihnachten haben bereits Tradition. Die Gäste können im Voraus selbst entscheiden zwischen einem klassischen Käsefondue (mit Mixed-Pickels und einem Glas Kirsch) oder einem Fondue Chinoise (Hühner-, Puten-, Schweinsfilet und Rindfleisch). Insgesamt werden 2015 sieben Termine ab Hafen Lindau (ab 18.50 Uhr) angeboten. Ganz neu gibt es auch im Januar 2016 zwei Fondueschiffe. Beachten Sie zusätzlich die weiteren Fahrten, die rund um die Weihnachtszeit ab Hafen Bregenz stattfinden. Das Nikolaus kommt

am 5., 6. und 8. Dezember auf’s Schiff. Am letzten Tag des Jahres gibt es die Silvestergala auf dem MS „Austria“ und MS „Vorarlberg sowie ganz neu auf dem MS „Sonnenkönigin“. Das SilvesterAll-Inklusive Schiff ist wie jedes Jahr das MS „Stadt Bregenz“. Am Neujahrstag lädt morgens der Kapitän zum Neujahrsbrunch. Am Nachmittag gibt es die Neujahrsfahrt, auf der Sie Snacks, Kaffee und Kuchen genießen können. Zu allen angebotenen BodenseeKreuzfahrten ab Hafen Bregenz ist die An- und Abreise mit dem Verkehrsverbund Vorarlberg inkludiert. (pr)

INFO

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Kommentar

Teure Zukunft Der Blick in den Spiegel zeigt einem oft die ungeschminkte Wahrheit: Die Zeit schreitet voran und man wird älter. Auch wenn man sich immer wieder einredet, man fühle und denke, als wäre man immer noch junge 25, mit dem Blick auf die Zukunft, holt einen die Realität ein. Aus einem Kindermund kam letztens eine sehr ehrliche Antwort, als der Vater fragte: „Sehe ich mit dieser Brille älter aus?“ Da antwortete das Kind: „Du bist alt.“ Die Brille wurde schnell vergessen und die Wahrheit kam wie ein Faustschlag ins Gesicht. Was aber derzeit in fast allen Ländern mehr Sorgen macht, ist nicht die egoistische Angst alt zu werden, sondern die Würde am Leben zu verlieren. Damit sind die steigenden Kosten gemeint und damit verbunden das Leben nach getaner Arbeit - für viele die wohlverdiente Rente oder Pension. Wohlverdient ja, aber immer weniger gut verdient. Die Rentenansprüche werden im Vergleich zu den Lebenserhaltungskosten immer geringer und schon jetzt kommen immer mehr Menschen in ein finanzielles Dilemma, wenn sie

ihre wohlverdiente Pension antreten. Oft hört man von vielen Rentnern, dass man ein Leben lang gearbeitet hat und sich dann in der Pension nichts mehr leisten kann. Noch ist diese Gruppe der älteren Menschen im Vergleich zu den kaufkräftigen Rentnern relativ klein, aber die Zahl wächst täglich und damit auch verbunden die sogenannte Altersarmut. Dramatischer wird die Situation dann, wenn ältere Menschen zu Pflegefällen werden und weder die Rentenansprüche noch die finanzielle Unterstützung der Angehörigen reichen, um das Leben würdevoll weiterführen zu können. Das ist sehr oft der Beginn einer Schuldenspirale für alle Betroffenen. Die Altersvorsorge ist in Österreich nach dem „Drei-Säulen-Modell“ aufgebaut. Die gesetzliche Altersvorsorge (Erste Säule) stellt die finanzielle Absicherung dar, zusätzlich gewinnt die betriebliche (Zweite Säule) und private Altersvorsorge (Dritte Säule) an Bedeutung und kann für die Beibehaltung des gewohnten Lebensstandards beitragen. KANN!! Heißt aber, dass man sich

frühzeitig darum kümmert und sich finanziell absichert. Leichter gesagt als getan, denn für viele ist gerade die dritte Säule entweder finanziell nicht machbar oder aus aktuellen Studien heraus - interessieren sich nach wie vor zu wenig Leute um eine private Altersvorsorge. Der Knall kommt dann schließlich, wenn zum Beispiel der Ehepartner stirbt und man alleine noch vorhandene Schulden nicht begleichen kann und die Rente hinten und vorne nicht mehr reicht. An dieser Stelle hilft oft nur der gezwungene Weg zurück in die Arbeitswelt und die Zahl der Jobsuchenden über 65 wächst ständig. Diese Menschen arbeiten aber nicht, weil ihnen zu langweilig wäre, sondern um der Armut im Alter zu entfliehen. Hört man sich in der Bevölkerung um, dann ist aber der Bedarf an erfahrenen Menschen, die auf allen gesellschaftlichen Ebenen mithelfen könnten enorm. Angefangen von Leih-Omas und Opas bis hin zu ehemaligen Fachkräften, die ihr Know-how in die Lehrlingsausbildung einfließen lassen könnten. Die Palette der Minijobs für Senioren

wäre unendlich groß und hätte einen wertvollen gesellschaftlichen Beitrag. Dafür müsste sich aber unser System mehr öffnen und ändern. Das Miteinander sollte mehr fokussiert werden. Es gibt demnach also zwei Seiten der Medaille. Zum einen müssen ältere Menschen länger arbeiten, weil sie es sonst finanziell nicht bewerkstelligen könnten. Auf der anderen Seite wäre ein großer Bedarf da, dass wir die Arbeit von diesem Teil der Gesellschaft immer mehr benötigen. Darum sollte auch ein älterer Mensch das tun, was er kann oder tun möchte, wenn er es will oder leider - machen muss. Jeder sechste Vorarlberger ist laut Statistik armutsgefährdet. Tendenz steigend. Lassen wir also unsere Gesellschaft nicht in Altersarmut versinken. Wir sollten lieber die Chancen erkennen und nutzen. Die Zukunft ist schon teuer genug.

Christian Marold christian.marold@rzg.at


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Information aus 1. Hand Mehr Natur in alle Bereiche des Lebens zu bringen ist im Fortbildungsprogramm der WalgauWiesen-Wunder-Welt erklärtes Ziel. Bei erlebnisreichen Exkursionen im Frühjahr /Sommer und spannenden Vorträgen im Herbst / Winter sollen die Besucher ihren Wissenstand vertiefen und in den anschließenden Diskussionen ihre je eigenen Fragen oder Probleme zur Sprache bringen können. So entsteht unmittelbarer Nutzen für jedermann. In den kommenden drei Wochen bringt die WWWW ein dichtes Programm an Vorträgen. Erfahrene Referenten bieten bei drei Veranstaltungen Informationen aus 1. Hand zu den gesuchten Themen Heilkräuter, Alternative Medizin und Natur im Garten. Jung und Alt im Walgau sind herzlich eingeladen, dieses kostenlose und spezielle Angebot der WWWW zu nutzen. Details sind den untenstehenden Kästen zu entnehmen.

Heilkräuter: ein Kontrastprogramm zur Welt der Chemie

Kontakt: Günter Stadler, Auf Kasal 8a, 6820 Frastanz guenter_stadler@a1.net, Tel: 0650-2212448

Glanzlichter der Natur Mag. Günter Stadler bringt nicht nur Anregungen, wie wir gut über den Winter kommen, sondern bespricht auch sehr detailliert die Wirkung volksmedizinisch so bedeutsamer Pflanzen wir Heidel-/Preiselbeere, Beinwell, Schachtelhalm, Lindenblüten, Käsepappel, Frauen- und Silbermäntile, Thymian, Wermut, Löwenzahn usw. Den Inhaltsstoffen, dem Wirkungsschwerpunkt und den Verwechslungsmöglichkeiten widmet der Referent seine besondere Aufmerksamkeit. Mittwoch, 28.10.2015, 20 Uhr Frastanz, Adalbert Welte Saal, Foyer

Silbermantel

Naturnahe Hecken

Beifuß

Die andere Medizin Dr. Jutta Gnaiger-Rathmanner aus Feldkirch spricht über Ihren Weg zur Homöopathie, ihre Erfahrungen mit dieser alternativen Heilweise, ihre Bedenken, ihre Hoffnungen. Sie denkt nach über eine Zukunft der Menschheit zwischen Katastrophenszenarien und Paradiesesträumen. Was brauchen wir fürs gute Miteinander? Ihre Meinung: Achtsamkeit, Demut, Verantwortung und Dialogfähigkeit. Die Entscheidung liegt bei jedem einzelnen Menschen. Dienstag, 3.11.2015, 20 Uhr Schnifis, Sitzungsaal der Gemeinde

Dienstag, 11. November 2015, 20 Uhr Göfis, bugo Bücherei

entgeltliche Einschaltung

Comfrey-Beinwell

Thomas Kopf, weitum bekannt durch seine Staudengärtnerei in Sulz, sieht in Naturnahen Hecken einen wertvollen Lebensraum im Garten und in der Landschaft. Die naturnahe Hecke soll ein Verbund von vielen verschiedenen Pflanzen sein. Durch die unterschiedlichen Blüten und Früchte der verschiedenen heimischen Sträucher bieten naturnahe Hecken uns Schutz, einen schönen Anblick und vielen Tieren einen wichtigen Lebensraum.


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Kalte Progression muss rasch weg! AK-Vizepräsidentin Manuela Auer: „Die Steuerreform muss dauerhaft abgesichert werden!“ Scharfe Kritik übt AK-Vizepräsidentin Manuela Auer an Finanzminister Schelling, der die kalte Progression erst abschaffen will, „wenn die Entlastung durch die Steuerreform wieder aufgefressen ist“. Die Beseitigung der kalten Progression müsse oberste Priorität haben und dürfe nicht auf die lange Bank geschoben werden, so Auer. Die Steuerreform, die am 1. Jänner 2016 in Kraft tritt, ist für die Gewerkschaften und Arbeiterkammern ein großer Erfolg. So bleibt den ArbeitnehmerInnen nach Abzug der Steuern ab 1. Jänner im Jahr durchschnittlich 1.000 Euro mehr in der Geldtasche! „Wir haben lange für diese Lohnsteuerentlastung gekämpft und dafür österreichweit knapp 900.000 Unterschriften gesammelt“, betont die AK-Vizepräsi-

dentin. Umso wichtiger ist es für sie nun, „diesen Erfolg dauerhaft abzusichern“. Gegen weitere Verzögerung Um dies zu erreichen, müsse endlich auch die kalte Progression abgestellt werden. „Das haben wir seit Jahren in Anträgen und Stellungnahmen gefordert“. Dass Finanzminister Schelling diesen Schritt nun doch wieder hinauszögern und dazu auch noch an Bedingungen wie einer Abgabenbremse knüpfen will, ist für Auer „unverantwortlich und unverständlich“. „Ein Tauschhandel – kalte Progression gegen Abgabenbremse, frühere Angleichung des Frauenpensionsalters oder Kürzung des Arbeitslosengeldes – kommt für uns überhaupt nicht in Frage. Das lehnen wir ganz entschieden ab!“

Stattdessen müsse ohne Wenn und Aber sichergestellt werden, „dass die Lohnerhöhungen auch bei den Menschen ankommen und nicht vom Staat einkassiert

werden“. Mit dem „Zickzackkurs“ in Sachen kalte Progression müsse endlich Schluss sein. „Diese schleichende Steuererhöhung muss weg!“ (pr)

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer

Einführung einer Pflegelehre! Schweiz als Vorbild nehmen und aus 10 Jahren Erfahrung lernen Für die Freiheitlichen Arbeitnehmer ist klar: Die Pflegelehre muss in das neue Gesundheits- und Krankenpflegegesetz aufgenommen werden. Die Begründung dafür liegt auf der Hand: Ange-

sichts einer immer älter werdenden Bevölkerung wird sich der Bedarf an Pflegekräften in naher Zukunft drastisch erhöhen. Es wird also ausreichend qualifiziertes Pflegepersonal für die Seniorenheime brauchen. Die bestehende beziehungsweise im neuen Gesetz vorgesehene Ausbildung ist dafür ungeeignet. Neue Ausbildungsmöglichkeit für junge Menschen und eine große Chance für die Zukunft Schon jetzt haben viele Jugendliche im Alltag mit dem Thema Pflege zu tun, entweder durch den Kontakt mit eigenen Angehörigen,

KR Melina Kloiber will Pflegelehre einführen

die einer Pflege bedürfen, oder auch im Rahmen eines freiwilligen Sozialjahres in einem Pflegeheim. Davon unabhängig stellt der Mangel an gut ausgebildetem Pflegepersonal grundsätzlich eine große Herausforderung dar. Wie wir wissen, wird die Zahl der über 75-Jährigen in den nächsten Jahren österreichweit auf über eine Million ansteigen Es ist auch kein Geheimnis, dass diese demografischen Veränderungen dazu beitragen werden, dass künftig mit einem massiven Anstieg der Pflegekosten zu rechnen sein wird. Auf beides gilt es vorbereitet zu sein. „Es ist daher ein Gebot der Stunde und gleichzeitig eine große Chance, auch jungen Menschen den Einstieg in die Pflegeausbildung, bereits nach dem Pflichtschulabschluss in Form einer anerkannten Lehre, zu ermöglichen“, so KR Milina Kloiber. Die Schweiz als Vorbild In der Schweiz wurde die Pflegelehre bereits vor zehn Jah-

ren eingeführt. Sie zählt heute zu den drei gefragtesten Lehrberufen bei den Jugendlichen. In Vorarlberg hingegen gibt es derzeit nur ein Modellprojekt, im Rahmen dessen 37 Lehrlinge in 21 Betrieben auf einen Pflegeberuf vorbereitet werden. Das ist nur ein Tropfen auf dem heißen Stein, wenn man sich vor Augen führt, dass die Versorgung von älteren Menschen schon jetzt zu den großen Herausforderungen zählt, denen sich unsere Gesellschaft gegenübersieht. Um dieser Herausforderung jetzt und vor allem auch in Zukunft wirksam zu begegnen, fordert die FPÖ-Arbeitnehmervertretung die Soziallandesrätin Wiesflecker auf, nicht nur möglichst schnell die Rahmenbedingungen für eine Pflegelehre im Ausbildungssystem des Landes Vorarlberg zu schaffen, sondern auch auf Bundesebene für die Einführung der Pflegelehre beziehungsweise eine entsprechende gesetzliche Verankerung, einzutreten. (pr)


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Topbewertung für Vorarlberg

Zum ersten Mal hat sich das Land Vorarlberg als Mehrheitseigentümer gemeinsam mit der Hypo Landesbank Vorarlberg einem professionellen Rating durch die Agentur Standard & Poor‘s unterzogen. Insbesondere für die Bank, deren Refinanzierung am Kapitalmarkt in den Jahren 2016 und 2017 wichtig wird, sei diese gute Bewertung von Bedeutung, erläutert der Vorstandsvorsitzende der Hypo Vorarlberg, Michael Grahammer, die Entscheidung, die zum Rating-Auftrag geführt hat. Für Grahammer stützt sich das gute Abschneiden der Hypo Vorarlberg einerseits auf ihre stabile wirtschaftliche Lage und das nachhaltige Geschäftsmodell sowie andererseits auf die äußerst positive Bewertung des Landes. Top-Rating für das Land Beim Langfrist-Rating wurde das Land Vorarlberg von S&P auf die Stufe „AA+“ gesetzt. Eine höhe-

re Einstufung war nicht möglich, da ein Bundesland nicht besser geratet werden kann als der Nationalstaat insgesamt. Im Jänner 2012 hatte Österreich bei S&P sein Triple-A-Rating mit der Herabstufung auf „AA+“ eingebüßt. Beim Kurzfrist-Rating, hier wird kein „AAA“ vergeben, wurde Vorarlberg von S&P auf die höchste Stufe (A-1+) gesetzt. Der S&P-Ausblick für die nächsten beiden Jahre fällt ebenfalls positiv aus. „Für das Land hat vernünftiges und verantwortungsbewusstes Wirtschaften im Sinne des Österreichischen Stabilitätspaktes und mit Blick auf nachfolgende Generationen oberste Priorität. Das belegt auch dieses äußerst erfreuliche Rating-Ergebnis“, führt Wallner aus. Mehrere Faktoren ausschlaggebend Das exzellente Rating für Vorarlberg stützt sich laut S&P auf mehrere Faktoren. Positiv würden sich die gut berechenbaren, übersichtlichen und ausgewogenen institutionellen Rahmenbedingungen auswirken. Neben der starken regionalen Wirtschaftslage habe Vorarlberg zudem eine außerordentlich gute Budget-Performance mit konstanten Überschüssen (nach Berücksichtigung der Vermögenslage) während den letzten fünf Jahren vorgelegt. Vorarlberg habe die niedrigste Schuldenquote aller österreichischen Länder, die zudem als stabil angesehen wird. Auch im internationalen Vergleich sei die direkte Schuldenquote sehr niedrig. (pr)

VP-Landeshauptmann Markus Wallner: „Vorarlberg finanzpolitisch bestens aufgestellt!“

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Die Experten der Ratingagentur Standard & Poor‘s (S&P) stellen dem finanzpolitischen Kurs des Landes Vorarlberg in einem am 16. Oktober veröffentlichten Bericht ein sehr gutes Zeugnis aus. Daneben fiel auch das S&P-Rating für die Hypo Landesbank Vorarlberg äußerst vorteilhaft aus. Wenig überrascht zeigt sich Landeshauptmann Markus Wallner: „Aufgrund der soliden und verlässlichen Haushaltsführung ist Vorarlberg finanzpolitisch bestens aufgestellt. Das wurde uns jetzt einmal mehr auch von unabhängiger Stelle bestätigt.“


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Neue Kinderbetreuungsplätze! Landesrätin Wiesflecker setzt auf Vereinbarkeit von Beruf und Familie „Gute und leistbare Kinderbetreuung ist wesentlich für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie und dafür, um Armut vorzubeugen“, freut sich die Grüne Landesrätin Katharina Wiesflecker über die von der schwarz-grünen Landesregierung zur Verfügung gestellten zusätzlichen Mittel für den Ausbau der Kinderbetreuung ab Herbst 2015. Insgesamt gibt es 292.000 Euro an PersonalZuschüssen für sieben mit Anfang September 2015 geschaffene neue Kinderbetreuungseinrichtungen. „Damit haben wir mit Herbst 2015 150 zusätzliche Kinderbetreuungsplätze geschaffen“, so Wiesflecker. In drei von den neuen Kinderbetreuungseinrichtun-

gen gäbe es ganztägige Betreuung: Der Kleine Spatz Bildgasse in Dornbirn sowie Wirke und Seesternchen in Hard. Dazu kommen vier halbtägig geöffnete Angebote für jeweils eine Gruppe: die KiBe Lech, das Spatzennest in Langen, das Montessori-Zentrum-Oberland in Ludesch und das Jona in Lustenau“, berichtet Wiesflecker. Geldleistungen alleine wirken nicht gegen Armut Wiesflecker verweist auf den Armutsbericht, nach dem gerade alleinerziehende Frauen und Familien mit mehreren Kindern in Vorarlberg armutsgefährdet sind. Für diese Gruppe müssen daher leistbare und qualitativ hochwertige Kinderbetreuungsangebote

Katharina Wiesflecker

sichergestellt werden. „Um die Abwärtsspirale in die Armut zu durchbrechen, braucht es aktive Unterstützung von Seiten der Politik. Geldleistungen alleine reichen nicht, denn das treibt die Menschen in die Abhängigkeit“, grenzt sich Wiesflecker von der SPÖ-Linie ab. Mangelnde Kinderbetreuung beschränke die Möglichkeit einer existenzsichernden Erwerbstätigkeit nachzugehen. Dies betreffen nach wie vor vorrangig Frauen. Deshalb müsse die Erwerbstätigkeit von Frauen aktiv unterstützt werden. „Frauen brauchen hochwertige und existenzsichernde Arbeitsplätze. Das schaffen wir nur, wenn Familie und Beruf vereinbar werden“, schließt Wiesflecker. (pr)

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Ein Jahr voll sozialem Ehrgeiz 40 neue Anträge wurden von der SPÖ gestellt für das Wohl der Menschen Vor einem Jahr begann die fünfjährige Amtszeit des derzeitigen Landtags. Die SPÖ ist nach wie vor mit drei Abgeordneten vertreten. Trotz dieser Kleinheit der Fraktion kann sich die Bilanz des ersten Jahres durchaus sehen lassen: Insgesamt etwa 40 Anträge und Anfragen haben die Sozialdemokraten eingebracht bzw. gestellt. Den deutlichen Schwerpunkt bilden die Bereiche Soziales, Wohnen und Gesundheit. SPÖ-Chef Michael Ritsch berichtet: „Wir haben einige neue Vorschläge präsentiert, die die Situation der Vorarlberger verbessern würden. Ein besonderes Anliegen war uns etwa die Sozialcard. Das wäre eine große Erleichterung für Menschen gewesen, die ein besonders geringes Einkommen haben. Leider wurde dieser Antrag von ÖVP und Grünen blockiert.“ Er ist dennoch zuversichtlich, dass die Ideen der SPÖ noch in den nächsten Jahren umgesetzt werden: „Ganz einfach, weil das notwendig ist“, erklärt Michael Ritsch. Abgeordnete Gabi Sprickler-Falschlunger, selbst praktizierende Ärztin, war im vergangenen Jahr besonders um Verbesserungen im Gesundheits- und Pflegebereich bemüht:

Michael Ritsch: Im Dauereinsatz für soziale Gerechtigkeit

Gabi Sprickler-Falschlunger: Profi bei Gesundheit und Pflege

Reinhold Einwallner: Starkes Engagement für Transparenz und Fairness

„Hier hat Vorarlberg einiges an Nachholbedarf. Durch meine berufliche Tätigkeit als Ärztin weiß ich, wo in Vorarlberg die Mängel im Gesundheitssystem sind.“ Ein wichtiges Anliegen ist ihr etwa die Eröffnung einer Ambulanz für Schmerzpatienten in Vorarlberg. Wer in Vorarlberg Schmerzen hat, findet nämlich derzeit keine richtige Anlaufstelle. Bislang hat die SPÖ im ersten Jahr etwa 20 Anträge in den Landtag eingebracht – nur einer davon wurde nicht mit der Mehrheit von ÖVP und Grünen abgelehnt: Reinhold Einwallner hat ein klares Bekenntnis des Landes gegen die

Wiedereinführung der Vorratsdatenspeicherung verlangt. Dafür hat er von allen anderen Parteien die Zustimmung erhalten. „Es ist schön, dass dieser Antrag angenommen wurde. Ich würde mir auch bei anderen Themen wünschen, dass vor allem ÖVP und Grüne ihre parteipolitischen Scheuklappen ablegen. Meist werden Anträge automatisch abgelehnt, weil sie von der falschen Partei stammen“, so Reinhold Einwallner. Die gemeinsame Klammer um die Arbeit der drei Abgeordneten bildet das Bemühen um Fairness und Gerechtigkeit. „Was für einen Grund hat es denn, dass

die Wirtschaft in Vorarlberg sehr stark ist? Es liegt an der fleißigen und sorgfältigen Arbeit der Menschen, die hier leben. Die Wirtschaft hat bereits eine starke Lobby – wir möchten den Menschen eine laute und starke Stimme geben; vor allem jenen, die selbst nicht die Kraft oder die Möglichkeit haben, für ihre Interessen einzustehen. Wir ergreifen Partei für den Arbeitnehmer im Industriebetrieb, die Kassiererin im Supermarkt, den Lehrling im Verkauf. Wenn wir es nicht tun, macht es sonst niemand. Wir machen es mit Leidenschaft und aus Überzeugung“, so SPÖChef Michael Ritsch. (pr)

ORF-Gebühren abschaffen! FPÖ-Antrag gegen Zwangsgebühren im Landtag eingebracht Erst im heurigen Sommer machte ORF-Generaldirektor Wrabetz mit seiner Forderung nach einer ‚Haushaltsabgabe‘ nach deutschem Vorbild wieder negativ auf sich aufmerksam. Die Freiheitlichen lehnen sowohl die bestehenden ORF-Gebühren als auch eine angedachte Haushaltsabgabe zur Finanzierung des ORF entschieden ab. „Seit dem Aufkommen der privaten Radio- und Fernsehsender ist die GIS-Gebühr ohnehin ein unhaltbares ORF-Privileg. Der Wunsch der Zuseher nach mehr Regionalität und Qualität wird von den privaten Sendern heute zum Teil schon deutlich besser erfüllt. Das System der Zwangsgebühren hat daher aus unserer

Sicht keine Existenzberechtigung mehr und gehört abgeschafft“, betont die freiheitliche Konsumentensprecherin, LAbg. Nicole Hosp. „Wir fordern seit Jahren ein durchdachtes Sparkonzept in der Wiener ORF-Zentrale und die Stärkung der ORF-Landesstudios, anstatt die Gebühren am Küniglberg zu verjubeln. Geschehen ist aber genau das Gegenteil. Die Landesstudios - und damit mehr ‚Regionalität‘ in der Berichterstattung - werden permanent ‚ausgehungert‘“, kritisiert Hosp. Die Angebote des ORF unterscheiden sich nach Ansicht der FPÖ-Konsumentensprecherin in Qualität und Inhalt kaum von

GIS-Gebühr ist unhaltbares ORF-Privileg

jenen der Privatsender. Ebenso könne aus der Programmgestaltung schon lange kein Bildungsauftrag mehr abgeleitet werden. Aus Sicht der Freiheitlichen muss die Finanzierung des Privilegiensumpfs am Küniglberg durch Zwangsbeiträge der Bürger ein Ende haben. In einem Antrag fordern die Freiheitlichen daher die Landesregierung auf, sich bei der Bundesregierung dafür einzusetzen, die GIS-Gebühren ersatzlos zu streichen. (pr)

LAbg. Nicole Hosp

Privilegiensumpf am Küniglberg


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Liebeserklärung an Dornbirn Single -CD „Mein Dornbirn“ von Günther Lutz Mit dem Kauf dieser CD werden kranke und bedrüftige Kinder in unserer Heimat unterstützt. (red)

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Bestellen können Sie die CD unter: Tel: 0664 3416489 Per Post: Günther Lutz, Bäumlegasse 43b, 6850 Dornbirn Per Mail: g.lutz@rodelclub.at www.günthers-konzerte.at

Der Dornbirner Günther Lutz über „sein“ Dornbirn

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und Schüler in der Verkehrserziehung. Das Lied „ Mein Dornbirn“ ist Ausdruck seiner Verbundenheit zu seiner Heimatstadt Dornbirn, denn da ist er geboren und aufgewachsen. Seine Single CD „ mein Dornbirn“ zu produzieren und zu veröffentlichen, ist für ihn etwas Besonderes und macht sein Musikerherz überglücklich. Mit dem Lied „mein Dornbirn“ zeigt sich der Sänger und Musiker Günther Lutz auch als Komponist und Dichter.

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Seit vielen Jahren ist der gebürtige Dornbirner Günther Lutz bekannt für seine Benefiz-Kirchen-Weihnachts- und Muttertagskonzerte. Sein Herz schlägt für Menschen, die unsere Unterstützung am meisten benötigenfür kranke und bedürftige unserer Heimat. Günther Lutz war einer der bekanntesten und beliebtesten Polizeibeamter von Dornbirn. Über 40 Jahre unterrichtete er teils dienstlich und größten Teils im Ehrenamt die Kindergärtler


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Freitag, 23. Oktober 2015

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Freu(n)de der Lutz Eine erfolgreiche Art der Bürgerbeteiligung Die „Freunde der Lutz“ wehren sich seit einiger Zeit gegen eine zum Hochwasserschutz geplante Verbauung der Lutz, unter anderem wegen des Verlustes von Badeplätzen. Auslöser für die Renaturierung der Lutz zwischen Thüringen und Bludesch war das Hochwasser 2005. Damals trat der Fluss über die Ufer und setzte die Westbahnstrecke der ÖBB unter Wasser. Nach zweieinhalb Monaten Arbeit und etlichen zähen Verhandlungen freuen sich die Freunde der Lutz über die überraschende Wendung zum Guten. Durch die Unterstützung aus der Bevölkerung konnte nahezu Unmögliches erreicht werden. Der Bauabschnitt 02 der Revitalisierung der Lutz ist in 2 Bauetappen eingeteilt, die in den Wintermonaten 2015/2016 (Fa. Hilti bis Fa. Tisca) und 2016/2017 (Fa. Tisca bis L 193) umgesetzt hätten werden sollen. Wenige Stunden

nach Baubeginn vergangene Woche gelang es der Bürgerbeteiligung, die im Bereich der Firma Hilti begonnenen Rodungsarbeiten zu stoppen. Am Mittwoch sollte jedoch weitergerodet werden. Noch am Dienstagnachmittag überbrachten die „Freunde der Lutz“ eine Petition den Landeräten Schwärzler und Rauch. Binnen weniger Tage unterzeichneten mehr als 500 Personen, vor allem aus den betroffenen Gemeinden Thüringen, Bludesch und Ludesch, die Petition. Damit setzten sie ein deutliches Zeichen,

dass sie hinter den Forderungen der Freunde der Lutz stehen. Die Landesräte Erich Schwärzler und Johannes Rauch setzten sich noch am Dienstag Abend dafür ein, die Bauabfolge zu ändern. Sie sind auf den Vorschlag der „Freunde der Lutz“ eingegangen, und es wird nun mit den Rodungs- und Bauarbeiten im Bereich zwischen der Fahrradbrücke und der L 193 Brücke begonnen. Mit dieser Varaiante kann erreicht werden, dass einerseits die beauftragten Firmen ihre Arbeit aufnehmen können und

andererseits Zeit gewonnen wird, in der neue Varianten ausgearbeitet und geprüft werden können. In diesem Baubereich wird das Flussbett um ca. 1m tiefer gelegt und es werden die beiden Engstellen, die L193 Brücke und die Fahrradbrücke, im Hochwasserfall entschärft. Viele Menschen haben gezeigt, dass es ihnen nicht egal ist, was an und mit der Lutz passiert und dass ihre Anliegen ernst genommen werden müssen. Eine Bürgerbeteiligung die Vorbildwirkung haben kann. (red)

Eine Zukunft ohne Hunger Gelungene Zusammenarbeit zwischen der Caritas Vorarlberg und der Pfarre Frastanz Begonnen hat alles 2005 in Äthiopien, in der Diözese Meki, wo unter anderen Bischof Abraham und Martin Hagleitner-Huber bei der Grundsteinlegung nachhaltiger Entwicklungszusammenarbeit mit dabei waren. Die Idee Getreidespeicher für die ländliche Bevölkerung zu bauen und den Zusammenschluss der Bauern in Genossenschaftsverbänden zu fördern, sollte in die Tat umgesetzt werden. Heute, zehn Jahre später, stehen den knapp 5000 Familien im Bezirk Siraro, die

sich den Genossenschaften angeschlossen haben, 9 Getreidespeicher zur Verfügung. Die ersten Ernten wurden eingelagert, erste Erfahrungen in der Lagerhaltung und Vermarktung konnten gesammelt werden. Die Genossenschaftsmitglieder werden laufend geschult und begleitet, der Weg in die Selbständigkeit hat begonnen. Der Pfarrgemeinderat der Pfarre Frastanz ist im Jahr 2013 auf das Projekt aufmerksam geworden. Nachdem die Mitarbeiter der Caritas den Pfarrgemeinderat besucht hatten, fiel im Jänner 2014 der Startschuss für die Aktion „Frastanz für eine Zukunft ohne Hunger“. Getreidesäckchen für den Verkauf wurden von den Schülerinnen und Schülern der Mittelschule genäht, von den Mitgliedern des PGR gefüllt und mit Rezepten versehen. Die „Säule gegen den Hunger“ wurde in der HTL Rankweil gefertigt, Metallschilder wurden vorbereitet, sie bedecken nun zwei Seiten der

Säule, die als bleibende Erinnerung auf dem Kirchplatz aufgestellt wurde. In den eineinhalb Jahren der Projektlaufzeit gab es viel zu tun. Verkaufsstände in der Kirche, auf dem Herbstmarkt und bei Advent im Park, Osterbasar, Pfarrflohmarkt und die Fastenglasaktion in den Frastanzer Volkschulen sind nur ein Teil der vielfältigen Aktionen, die im Rahmen der Projektzusammenarbeit initiert wurden. Bei der Abschlussfeier am 18. Oktober, am Weltmissionssonntag, überreichten Pfarrer Gottfried Wegleitner und als Vertreterin des Pfarrgemeinderates Brigitte Scherrer die Ernte der aktiven Kooperation an den Leiter der Auslandshilfe, Martin Hagleitner-Huber: einen Scheck in der Höhe von 32.652,65 Euro. Ein starkes Signal und für viele Bauernfamilien ein bedeutender Schritt in eine Zukunft ohne Hunger. (pr)


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Steuerreform 2016 Einführung der Registrierkassenpflicht Ab dem 01.01.2016 sind Unternehmen mit einem Jahresumsatz ab 15.000 Euro verpflichtet, ein elektronisches Aufzeichnungssystem (Registrierkasse) zu verwenden sofern Barumsätze von mindestens 7.500 Euro pro Jahr erzielt werden.

Geldstrafen bis 5.000 Euro bestraft. Ausnahmen von der Verpflichtung zur Verwendung einer Registrierkasse bestehen etwa für Umsätze im Freien bis zu einem Jahresumsatz von 30.000 Euro (Maronibrater, Christbaumverkäufer, etc.), für bestimmte Umsätze von abgabenrechtlich begünstigten Körperschaften (beispielsweise kleine Feuerwehrfeste), für Warenausgabeund Dienstleistungsautomaten bis zu einem Einzelumsatz von 20 Euro (Zigarettenautomat, ...), und für Fahrausweisautomaten

oder Onlineshops. Die Anschaffung der Registrierkasse wird mit mit einer Prämie von 200 Euro gefördert, außerdem besteht eine unbegrenzte Absetzbarkeit der Kosten im Jahr der Anschaffung. Das Bundesministerium für Finanzen hat auf der Homepage (www.bmf.gv.a/top.themen/Registrierkassen.html) nähere Informationen und Details zur Registrierkassenpflicht veröffentlicht. (pr) Dr. Gerhard Scheidbach, Rechtsanwalt in Feldkirch

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Außerdem besteht die Verpflichtung, bei Barzahlungen einen Beleg auszustellen und dem Kunden zu übergeben. Der Beleg muss für eine allfällige Kontrolle der Finanzbehörden bis außerhalb der Geschäftsräumlichkei-

ten mitgenommen werden. Der Gesetzgeber möchte mit diesen Maßnahmen Abgabenverkürzungen verhindern und so die Steuereinnahmen erhöhen. Ab dem 01. Jänner 2017 müssen auch die bereits vorhandenen Registrierkassen zudem mit einer technischen Sicherheitseinrichtung versehen sein. Die Details dazu werden in einer noch zu erlassenen Verordnung (Registrierkassensicherungsverordnung) geregelt. Verstöße gegen die Registrierkassenpflicht werden als Finanzordnungswidrigkeiten mit

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Freitag, 23. Oktober 2015

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Neun „Räume“ für die Zukunft Gustav widmet sich Design, Genuss und Nachhaltigkeit Wohn- und im Schlafzimmer der Gustav.

Gustavs Haus Arrangiert werden die internationalen Aussteller der Gustav anhand der Räume eines Hauses. „Im einzigartigen Ambiente des Salons wandeln die Besucher

Am 24. und 25. Oktober bietet die Gustav in Dornbirn ein Erlebnis für alle Sinne Foto: Messe Dornbirn / Sarah Schmid durch insgesamt neun „Räume“, vom Schlafzimmer über das Wohnzimmer bis hin zur Küche und zur Ankleide. Bei letzterer werden etwa neueste Modetrends von Labels präsentiert, die ausschließlich nachhaltig und verantwortungsvoll produzieren“, beschreibt Projektleiter Patrick Malang die Idee hinter

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Ausreichend Zeit und Raum für guten Geschmack bietet die Messe Dornbirn in der kommenden Woche wenn die Gustav zum dritten Mal ihre Tore öffnet. Die Besucher des internationalen Salons für Konsumkultur erleben Produkte von 160 Ausstellern aus den Bereichen Design und Genuss. Nachhaltiger und bewusster Konsum steht dabei stets im Vordergrund.

der Gustav. Handgeschöpftes Papier, ansehnliche Schreibwaren oder exklusive Teppiche hält das Arbeitszimmer parat und in der Küche warten erlesene Kräuter, heimische Käsespezialitäten, edle Öle und Weine oder Schokoladeraritäten auf die Gäste. Ein Fest für die Augen sind die Designerstücke und Dekorationsartikel im

Zahlreiche Programmhighlights Die 3. Gustav in Dornbirn bietet den Besuchern ein Erlebnis für alle Sinne. Während unzählige Produkte bestaunt und gekauft werden können, lassen sich bei den insgesamt acht Chef’s Tables internationale Spitzenköche bei der Arbeit über die Schulter schauen. Vor jeweils rund 40 Personen geben Küchenchefs wie Tarik Rose, Stefan Lenz, Roland Trettl oder Dennis Brunner ihr Können zum Besten und kreieren mehrgängige Menüs. Neben dem Aufmarsch der Spitzenköche bieten die Salongespräche und die Gustav Ateliers zusätzliche Programmhighlights für die Besucher. Mehr Informationen unter: www.diegustav.com oder www. facebook.com/diegustav (pr)

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Am 24. und 25. Oktober steht die Messe Dornbirn ganz im Zeichen von Design und Genuss. 160 Aussteller präsentieren auf der 3. Gustav Produkte rund um einen nachhaltigen und bewussten Konsum.


Freitag, 23. Oktober 2015

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Winterreifenpflicht für PKW Profiltiefe ist bei einem Unfall ausschlaggebend nicht nur der Reifen selbst

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Herr M. verfügte glücklicherweise über eine Kaskoversicherung und machte dort die Reparaturkosten an seinem PKW, welche rund 15.000 Euro betrugen, geltend. Zur Überraschung von Herrn M. lehnte der Kaskoversicherer jegliche Leistung ab. Dies mit der Begründung, dass

Unter Berücksichtigung des Umstandes, dass zudem eine Bergstraße abwärts mit diesen

Reifen befahren worden sei, würde gesamthaft grobfahrlässiges Verhalten vorliegen, sodass die Kaskoversicherung eben nicht leisten müsse. Herr M. wollte diese Entscheidung nicht akzeptieren und brachte Klage gegen den Kaskoversicherer ein. Den Prozess hat Herr M. in zwei Instanzen verloren und haben die Gerichte ausgesprochen, dass das talwärts Befahren der Arlbergpassstraße bei den damaligen winterlichen Fahrverhältnissen mit für Winterreifen nicht ausreichender

Profiltiefe als grobfahrlässig zu qualifizieren sei, die Ablehnung des Kaskoversicherers daher zurecht erfolgt sei. Der Umstand, dass Herr M. bei den Reifen „gespart“ hat, kam ihm im gegenständlichen Fall teuer zu stehen. (pr)

INFO

MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 office@fjg.at | http://www.fjg.at

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Herr M. fuhr mit seinem PKW mit zügiger Geschwindigkeit auf der Arlbergpassstraße talwärts. Die Fahrbahn war schneebedeckt, sodass der PKW in einer Rechtskurve nach links abkam, wodurch es zur Kollision mit einem bergwärts fahrenden PKW kam. Beide PKW’s wurden schwer beschädigt.

sich aus dem vom Kaskoversicherer eingeholten Gutachten ergeben würde, dass die am Fahrzeug von Herrn M. zum Unfallzeitpunkt montierten Reifen zwar als Winterreifen (M+S-Reifen) gekennzeichnet wären, die Profiltiefe der Reifen aber bei allen vier Reifen deutlich unter den gesetzlich vorgeschriebenen 4 mm liegen würde, daher im Sinne des Gesetzes eben keine Winterreifen verwendet worden sind.

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In Österreich gilt bekanntlich im Zeitraum von 01. November bis 15. April die Winterreifenpflicht auch für PKW.


616Wirtschaft

2 0 . A P R I L 2 0 1 1 / B Z - WFreitag, I E N E R B23. E Z IOktober R K S Z E I T 2015 UNG

Meinung

Daten und Fakten zu den Flüchtlingen

Die große Macht der Konsumenten

Wie viele Flüchtlinge kommen zu uns? Wie viele davon stellen in Österreich einen Asylantrag?

Vor wenigen Wochen plädierte ich an dieser Stelle dafür, dass Sie, liebe Leserinnen und Leser, beim Einkauf im Supermarkt Milch aus Ihrer Region kaufen sollen – weil das gut für die heimischen Milchbauern ist und Milch obendrein ja gesund ist, sofern man sie in Maßen genießt. Das Echo war enorm und sehr positiv. Viele Leserinnen und Leser fügten in ihren Reaktionen aber auch hinzu, dass Regionalität oft nur ein Schmäh sei, um damit Kunden zu ködern. Das ist leider richtig. Aber ganz ehrlich: Es liegt doch an uns selbst, ob wir uns ködern lassen oder nicht. Wir haben es selbst in der Hand, ob wir unsere Lebensmittel angepasst an die Jahreszeiten aus unserer Region beziehen möchten oder ob wir unbedingt jetzt im Herbst frische und angebliche Bio-Erdbeeren aus Südspanien wollen. Dort profitieren dann internationale Agrarkonzerne davon, die für ihre Plantagen das ganze Land entwässern. Doch nicht die Konzerne entscheiden das, sondern wir, die Konsumenten.

¶(wu). In den Medien geistern unterschiedliche Zahlen zu Flüchtlingen und Asylwerbern herum. Wir haben uns deshalb bei der Bundesregierung schlaugemacht. Fazit: Von Anfang September bis Mitte Oktober wurden an Österreichs Grenzen 263.205 Flüchtlinge gezählt. In den Notquartieren übernachten regelmäßig zwischen 7.000 und 10.000 Personen. Im September kamen 206.000 Flüchtlinge an. Laut Bundesregierung reisten knapp 95 Prozent nach Deutschland weiter. Knapp fünf Prozent der Flüchtlinge stellten einen Asylantrag, um hier bleiben zu können. Zum Stichtag am 12.10.2015 lebten in Österreich 55.757 Menschen von der Grundversorgung. Das heißt: Diese Menschen haben großteils in den vergangenen Monaten einen Asylantrag gestellt und warten jetzt, ob der Antrag abgewiesen wird oder nicht. Vor der Flüchtlingskrise wurde laut Regierung etwa jeder dritte Asylantrag genehmigt. Da die im Sommer eingetroffenen Asylwerber zum größten Teil aus den Kriegsgebieten Syrien, Afghanistan und dem Irak stammen, dürfte diese Zahl etwas steigen.

Lesen sie OnLine Auf der Durchreise: Die Bezirksblätter Salzburg berichten regelmäßig über die Situation der Flüchtlinge am Salzburger Hauptbahnhof und an der Grenze zu Deutschland. www.meinbezirk.at/flucht-s Flüchtlinge in Wien: Die bzWiener Bezirkszeitung begleitet die Flüchtlingskrise mit aktuellen Berichten, Reportagen und Interviews. www.meinbezirk.at/flucht-w

206.000 Flüchtlinge im September 2015 angekommen

196.000 Personen sind weitergereist, hauptsächlich nach Deutschland

10.000 Personen haben um Asyl angesucht

Asylanträge im Sommer 2015

12.000 10.000

9.500

8.700

10.000

8.000 6.000 4.000 2.000

Juli

August

September

Asylanträge von Jänner bis August 2015 im Ländervergleich Davon wird etwa jeder dritte Asylantrag genehmigt.

Deutschland 303.100 Österreich 54.900

4 Asylwerber pro 1.000 Einwohner

6 Asylwerber pro 1.000 Einwohner

Schweden 72.700

8 Asylwerber pro 1.000 Einwohner

Quelle: Österreichische Bundesregierung; Grafik: Kitting

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at


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Freitag, 23. Oktober 2015

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Guter Geschmack in Satteins Tolles Stelldichein bei Weinkulinarium im GH Stern Hirschkalbsrücken (natürlich aus dem Ländle) mit Rosenkohlblätter, Laugenbrezelknödel und glacierten Maroni.

Bei einem zünftigen 5-GangMenü lud Gastwirt Viktor Dusevic bereits zum vierzehnten Mal zahlreiche Gäste aus der Region zum exzellenten herbstlichen Weinkulinarium ein.

Sie begeisterten beim Herbstkulinarium: Jungsommelier Simon Hosp, Kochteam Lisa Vaschauner und Elvis Hotaj mit Gastwirt Viktor Dusevic. Hotaj unterstützt wurde. Das hervorragende 5-Gang Menü startete mit den Vorspeisen Stunden-Ei auf Polenta Espuma, Tafelspitz Carpaccio an Balsamico-Gurkensenfsaat und Lauchvinegret, ei-

ner Blaukraut-Kürbis-Suppe mit Preiselbeer Taschen und zuletzt einer Blutwurstravioli auf Bayrisch Kraut. Als kulinarischer Höhepunkt begeisterte das Küchenteam  mit  tranchiertem

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sen! N ic h t v e r g e s

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5-Gang Menü Für den engagierten Wirt Dusevic, der bereits neun Jahre das Wirtshaus zum Stern führt, sind die Weinkulinarien im Frühling und im Herbst eine ganz besondere Gelegenheit, seine Gäste mit ausgewählten Speisen und den dazu gehörenden Weinen zu verwöhnen. So konnte er für diesen Abend die Satteinser Köchin Lisa Vaschauner gewinnen, welche eine besondere Menüabfolge kreierte und von Hauskoch Elvis

Feine Weine Gut gewählt war die abwechslungsreiche Weinabfolge. Jungsommelier Simon Hosp, ebenfalls ein Satteinser, erklärte mit großem Fachwissen die vielen Facetten der kredenzten Tropfen, allesamt aus österreichischen Weingebieten. „Ich freue mich, dass ich nach meiner dreijährigen Sommelier Ausbildung in der Tourismusschule mein Fachwissen auch in der Praxis vermitteln darf“, freute sich der im Hauptberuf als Banker tätige Weinspezialist. Mit einer besonderen Dessertvariation nach „Art der Küchenchefin“ und dem feinen Tröpfchen „Johanna Auslese 2010“ aus Gols endete der unterhaltsame Abend im stimmungsvollem Ambiente. Als besonderer Service chauffierte dann Viktor Dusevic die Gäste mit seinem Shuttle-Bus sicher nach Hause. Wer diesen Abend versäumt hat, darf sich schon auf das nächste Weinkulinarium im Frühjahr 2016 freuen. (BK)


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Blick nach Mdabulo Entwicklungszusammenarbeit im südlichen Hochland von Tansania, Afrika Ein Grund zum Feiern am 31. Oktober im Wiesenbachsaal in Schlins mit Musik rund um die Welt. Gallo Pinto lädt zu einem Konzert mit Liedern aus Lateinamerika. Trommelmusik aus Afrika mit Dominik Grafl. Schlinser Jungmusikanten und noch mehr… In einer neuen Ausstellung, ehrenamtlich gestaltet von Büro Gassner Redolfi , werden Einblicke in die Projektarbeit der EineWelt-Gruppe Schlins|Röns im abgelegenen tansanischen Hochland gegeben. Durch die intensive Entwicklungszusammenarbeit sind in den letzten 13 Jahren unterschiedliche, selbstbestimmte und nachhaltige Projekte für die Menschen in dieser Region entstanden. Ein Kurzfilm „Uhai unahitaji maji safi - Leben braucht gutes Wasser “ über den Bau der Wasserleitung in Mdabulo beeindruckt, mit welchem Engagement

und Freude die einheimische Bevölkerung zur Stelle ist. Psychotherapeut Johannes Rauch äußert sich in einem kurzen Referat über die derzeitige Situation auf diesem südlichen Kontinent - „Afrika im Aufbruch“. Kulinarisch werden Sie mit Köstlichkeiten verwöhnt. Verkauf von tansanischen Textilien und genähten Sachen, EZA Waren und einheimische Spezialitäten.

Der gesamte Erlös dieses Abends kommt dem Waisenprojekt in Mdabulo zugute. Die Eine Weltgruppe Schlins|Röns und Rural Development Organisation RDO Mdabulo|Tansania laden zu einem vielfach kulturellen, interessanten Abend ein: Wir freuen uns auf viele Besucher (red)

INFO

Termin: Samstag, 31. Oktober 2015 Einlass ab 19 Uhr, Beginn 20 Uhr Ort: Wiesenbachsaal Schlins Info: www.eineweltgruppe.at

RTV-Vorarlberg ist näher dran an auch in Liechtenstein RTV-Vorarlberg ist Vorarlbergs 24 Stunden Fernsehsender der als Leitmedium die Medienlandschaft in Vorarlberg maßgeblich verändert. Der hauseigene, unabhängige Fernsehsender wird über das Kabelnetz von Kabel TV Lampert und seinen Partnern im Vorarlberger Oberland in mehr als 24.000 Haushalten ausgestrahlt. Über 90.000 Zuseher schauen zumindest 1x pro Woche das Fernsehprogramm von RTV-Vorarlberg. Zudem gibt es RTV-Vorarlberg auch in Liechtenstein zu sehen und vice versa gibt es bei RTV-Vorarlberg auch das Liechtenstein Fenster von unserem Partner RTV-Liechtenstein. Um 17:00 Uhr können Sie erfahren, was in unserem kleinen Nachbarstaat gerade so los ist. Täglich bei RTV-Vorarlberg. Näher dran. Regionaler geht’s nicht. (pr)


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Im Überblick

ORF-Fernsehshow „9 Plätze - 9 Schätze“

Der Formarinsee und die Rote Wand haben die Vorarlberger überzeugt.

Nach dem Quelltuffhang in Lingenau vertritt damit heuer ein Kleinod aus dem Klostertal Vorarlberg bei der großen „9 Plätze - 9 Schätze“-Show in Wien. Am 24. Oktober muss sich der Formarinsee gegen die acht schönsten Plätze aus den anderen Bundesländern behaupten. Vorarlberg heute-Moderatorin Christiane Schwald wird den Platz bei Show-Moderator Armin Assinger in Wien vorstellen - mit tatkräftiger Unterstützung eines bergaffinen Prominenten: Toni Innauer. Dann ist das Fernsehpublikum eingeladen, den schönsten Platz Österreichs zu wählen.

Den Abschluss des ORF-Bundesländer-Abends bildet die Sendung „Heimat großer Töchter und Söhne“. Sie porträtiert neun Menschen, die Großes geleistet haben, österreichweit aber unbekannt geblieben sind. Vorarlberg ist mit Hohentwiel-Restaurator Reinhard Kloser vertreten.

INFO

„9 Plätze - 9 Schätze“: 24.10. um 20.15 Uhr in ORF 2 „Heimat großer Töchter und Söhne“: 24.10. um 22.35 Uhr in ORF 2 „9 Plätze - 9 Schätze So schön ist Österreich“: 25.10. um 17.05 Uhr in ORF 2

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Am Ende des Zugertals, inmitten des Lechquellengebirges, liegt auf 1.793 Meter Seehöhe der Formarinsee. Über ihm thront mit der Roten Wand einer der bekanntesten Berge Vorarlbergs. Diese Naturschönheit hat es den Vorarlbergern angetan, und so konnte sich der Formarinsee in der Vorauswahl gegen Nenzinger Himmel und Lauteracher Ried durchsetzen. Dieser Naturschatz am Ende des Zugertals wurde zum schönsten Platz Vorarlbergs gewählt.

Vorarlbergs „schönster Platz“ ist auch naturwissenschaftlich interessant: So entwässert der See ausschließlich unterirdisch über ein Karsthöhlensystem. Ein Teil des Wassers überwindet dabei die europäische Wasserscheide. Die Rote Wand ist ein Paradies für Geologen - an ihrer Südwand lassen sich 100 Millionen Jahre Erdgeschichte ablesen.

(entgeltliche Einschaltung)

Am 24. Oktober wählt Österreich den schönsten Platz des Landes. Vorarlberg wird bei der großen ORF-Show „9 Plätze - 9 Schätze“ mit dem Ensemble Formarinsee und Rote Wand an den Start gehen.


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Herbert Geringer informiert Herbstlicher Grabschmuck Mit Blumen und Gestecken können Sie jetzt Gräber liebevoll gestalten. Die Vielzahl der gepflegten Gräber machen unsere Friedhöfe zu Grünzonen mit einem ganz besonderen Status. Friedhöfe sind Orte des Gedenkens, der Trauerbewältigung, der Erinnerung, Meditation und damit Verbundenheit mit den Verstorbenen. Damit Gräber während des gesamten Jahres, also auch in der kalten Jahreszeit, einen gepflegten Eindruck vermitteln, empfehle ich Ihnen einige Grundsätze der Gestaltung zu berücksichtigen.

zur Grabfläche. Abhängig vom Standort empfehle ich formierte Zypressen, Tafeleibe, an schattigen Standorten auch immergrüne Rhododendren.

Meine Bitte: Verwenden Sei bitte für den Grabschmuck nur Materialien, die kompostierbar sind. Die Friedhofsverwaltung wird Ihnen dafür danken. Ein besonders Gefühl der Verbundenheit vermitteln Pflanzen, die die, oder der Verstorbene zu Lebzeiten besonders geliebt hat. Wie immer Sie auch das Grab schmücken, Grabpflege bedeutet in vielen Fällen Trauerbewältigung und Verbundenheit mit den Verstorbenen. (hg)

2. Bodenbedeckende Gehölze: Einen Teil der Grabfläche begrü-

nen Sie mit idealen Bodendecker, wie Pachysandra, Vinca minor, an sonnigen Plätzen Zwergrosen. Von einer Cotoneasterbepflanzung ersuche ich Sie Abstand zu nehmen. (Problem Feuerbrand)

1. Strukturpflanzen: Schaffen einen idealen Übergang vom Grabkreuz oder Grabstein

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3. Einen Teil der Grabfläche bepflanzen Sie mit Saisonpflanzen. Jetzt im Herbst überzeugen Eriken, Chrysanthemen, Stiefmütterchen, Astern. Grabgesteck: Das Grabgesteck hat in unserem Kulturraum eine langjährige Tradition. Ein Gebinde, bestehend aus immergrünen Koniferenzweigen, symbolträchtigen Blüten erinnert uns gläubige Christen an die immerwährende Liebe und an das ewige Leben.

Herbert Geringer

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

max: 14° 2000 m: 3°

min: 2° Nied.0%

max: 16° 2000 m: 6°

min:4° Nied 20%

max: 15° 2000 m: 7°

Der Freitag bringt nach der nächtlichen Störung und Abzug der Restwolken überwiegend sonniges Wetter. Die Werte steigen mit dem Sonnenschein auf 11-14 Grad. Am Samstag zunächst lokal noch nebelig trüb. Danach sollte sich die Sonne im ganzen Ländle zeigen. In der Nacht auf Sonntag wird die Uhr um eine Stunde zurück gestellt. Am Sonntag Vormittag noch heiter und recht mild. Am Nachmittag zunehmende Bewölkung, und in der Nacht zum Montag Regen bzw. etwas Schneefall ab ca. 1700 m.

Lukas Alton

Immer auf der sicheren Seite.

Der weitere Trend ist noch recht unsicher. Der Montag dürfte freundlich ausfallen. Danach kündigt sich den Modellen nach eine Kaltfront an, welche gegen Mitte der Woche für kräftige Abkühlung und Niederschläge sorgen könnte. Es bleibt spannend bzgl. der Schneefallgrenze.

Landesdirektion Vorarlberg 057070 280, dornbirn@wuestenrot.at www.wuestenrot.at

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Gemeindeblatt

Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz Gemeindevertretung

Niederschrift über die am Mittwoch, dem 30. September 2015 im Sitzungssaal des Rathauses abgehaltene 4. öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung. Anwesend: Vorsitzende: Bgm. Mag. Eugen Gabriel, Vbgm. Ilse Mock (für TOP 5) Gemeinderäte: Vbgm. Ilse Mock Mag. Johann Entner Mag. Rainer Hartmann Gerlinde Wiederin Vesi Markovic Gemeindevertreter: Klaus Tschabrun Walter Gohm Johannes Decker Martin Schmid Renate Bischof Martin Gstach Mevlüt Kaynarca Alois Neyer Cathrin Müller Ronald Beller Robert Schöch Mag. Abderrahim Kahkah Martin Bertsch Rudlf Mayer Manfred Lins Karl Hundertpfund Eduard Scherrer Michael Tomaselli Ersatzleute: Roland Schmid Pierre Egger Walter Nissl Auskunftspersonen: Ing. Robert Hartmann Schriftführer: Helmut Tiefenthaler Entschuldigt: GR Mag. Michaela Gort GV Ing. Alexander Krista GV Martin Loretz Beginn: 19:30 Uhr Der Bürgermeister begrüßt die anwesenden Mitglieder und Ersatzleute der Gemeindevertretung, die Auskunftspersonen und die Zuhörer, stellt die ordnungsgemäße Einladung zu dieser Sitzung sowie die Beschlussfähigkeit fest. Zu der auf 19:30 Uhr angesetzten Bürgerfragestunde sind 6 Personen erschienen. Es werden keine Anfragen gestellt. Beginn der Gemeindevertretungssitzung: 19:30 Uhr Tagesordnung: 1.) Genehmigung der Niederschrift 2.) Berichte des Bürgermeisters 3.) Flächenwidmungen und Änderungen zum Bebauungsplan 3.1) Girardelli Karoline, Amerlügen 3.2) Dobler Anton, Amerlügen 3.3) Moretti Doris, Fellengatter 3.4) Gaßner Bruno, Gampelün 3.5) Berichte zum Flächenwidmungsplan 4.) Ausnahme zum Bebauungsplan - Lenz Wohnbau, Hofnerfeld 5.) Berufung Bauverfahren Trimana 6.) Anschaffung einer Kehrmaschine 7.) Berichte aus den Ausschüssen 8.) Allfälliges Erledigung: 1.) Genehmigung der Niederschrift Die Niederschrift der 3. öffentlichen Gemeindevertretungssitzung vom 2. Juli 2015 wird ohne Einwand genehmigt. (einstimmig) 2.) Berichte des Bürgermeisters Berichte aus den Gemeindevorstandssitzungen: 6. Juli 2015: • Im Jahre 2001 wurde die ehemalige Christbaumkultur im Sonnenheim aufgelassen und in Ackerland überführt. Eine seitens der MG Frastanz beantragte Rodungsbewilligung wurde erst vor kurzem von der BH Feldkirch bearbeitet und nicht genehmigt. Gegen diesen negativen Bescheid hat die MG Frastanz eine entsprechende Beschwerde eingebracht, vor allem weil wesentliche Argumente, welche dem Hochwasserschutz im Sonnenheim dienen würden, nicht berücksichtigt worden sind. 27. Juli 2015: • Es wurden die Arbeiten für die Sanierung des Rathausvorplatzes sowie für die Einhausung der Abfallstation beim Sozialzentrum vergeben. • Die Regio Im Walgau wurde beauftragt, im Rahmen eines vergaberechtskonformen Ausschreibe- und Vergabeverfahrens verschiedene Dienstleis-

Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 0 55 22 / 51 5 34 Fax: 0 55 22 / 51 5 34 - 6 marktgemeindeamt@frastanz.at www.frastanz.at

tungen im Zusammenhang mit sicherheitstechnischen Überprüfungen zu berücksichtigen. Bei diesem Verfahren beteiligen sich alle 14 Regio-Gemeinden. • Es wurde die Errichtung von Lichtpunkten in der Augasse und in der Schulgasse beschlossen. Der GVOR hat in zwei nachfolgenden Sitzungen über die weitere Vorgangsweise bei der Straßenbeleuchtung beraten und mehrheitlich beschlossen, zusätzlich Lichtpunkte bei der öffentlichen Straße „Auf dem Rud“ zu erstellen. Hinkünftig werden generell nicht mehr die bisherigen Natron-Dampflampen, sondern LED-Lampen verwendet. • Das Sturmereignis vom 22.7.2015 hat auch an Gemeindeeinrichtungen Schäden hinterlassen. An diesem Abend wurden über die RFL aus Frastanz ca. 35 Schäden gemeldet. Es waren über 60 Mitglieder der Ortsfeuerwehr Frastanz im Einsatz. • Am 21.7.2015 hat das Land einen positiven UVP-Bescheid für den Stadttunnel Feldkirch erlassen. • Die BH Feldkirch hat am 21.7.2015 einen Bescheid zur Baubewilligung des Spar-Marktes in der Bahnhofstraße ausgestellt. • Das Land gewährt eine Förderung für die Behebung der Hochwasserschäden am Hochbehälter Rofel. 24. August 2015: • Die Vbg. Energienetze GmbH hat beim Land den Antrag auf Feststellung eingereicht, ob für die geplante Ertüchtigung der bestehenden 110/220/380 kV-Leitung von Bürs bis Dornbirn eine UVP-Prüfung durchzuführen ist. 7. September 2015: • Dem Verkehrsbüro Besch und Partner wurde entsprechend dem vorliegenden Angebot der Auftrag für die Ausarbeitung eines Betriebs- und Gestaltungskonzeptes für Straßen und Plätze im Ortszentrum erteilt. • Die Fa. Sutterlüty hat einen Antrag um Umwidmung der bestehenden 400 m² Verkaufsfläche auf 1.000 m² mit entsprechend notwendigen Flächenumwidmungen gestellt. • Am 8.9.2015 wird die „ABF - Arbeitsinitiative Feldkirch“ die Fusionierung mit „aqua mühle frastanz“ und „ABO - Arbeit und Beschäftigung Oberland“ beschließen. Ab 1.10.2015 treten die vorgenannten sozialen Einrichtungen unter dem neuen Firmennamen „AQUA Mühle Vorarlberg gGmbH“ auf. 21. September 2015: • Nach langwierigen Verhandlungen bezüglich dem „Unteren Weg Bazora“ hat der GVOR einem Grundeinlösungsvorvertrag mit dem Eigentümer des ehemaligen Hotels Bazora zugestimmt. • Aufgrund des Alters des bisherigen Geräts hat der GVOR die Anschaffung eines neuen Kommunaltraktors Kubota zugestimmt. Dieses Fahrzeug wird u.a. für den Winterdienst und die Gehsteigreinigung eingesetzt. • Der Wasserverband Ill-Walgau hat betreffend des Projekts Hochwasserschutz Ill BA 03 im Wege eines Umlaufbeschlusses die Vergabe von Ingenieurleistungen beschlossen. • Bei der außerordentlichen Vorstandssitzung der Regio Im Walgau am 9.9.2015 wurde das Thema „Asyl- und Flüchtlingswesen im Walgau“ besprochen. Es ist die Vernetzung der Walgau-Gemeinden untereinander sowie der Stadt Bludenz und die Einrichtung einer Koordinationsstelle geplant. • Am 17.9.2015 hat die Gründungsversammlung des Vereins „LEADERRegion Vorderland-Walgau-Bludenz“ stattgefunden. In diesem Verein sind für die jeweiligen Gemeinden neben politischen Mandataren auch Privatpersonen vertreten. Die Gemeindeausschüsse werden demnächst über die Einbringung von entsprechenden Projekten in dieses LEADERProjekt beraten. weitere Berichte: a) Die von „okay.zusammen leben“ in Kooperation mit den Gemeinden Frastanz, Hard, Rankweil und Wolfurt durchgeführte Initiative „Netzwerk mehr Sprache“ wurde am 24.9.2015 in Graz mit dem Europäischen Spracheninnovationssiegel (ESIS) ausgezeichnet. b) Sämtliche während der diesjährigen Badesaison durchgeführten Untersuchungen des Badewassers durch das Umweltinstitut Vorarlberg ergab jeweils eine „ausgezeichnete Badeeignung“.


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c) Das Objekt „Singergasse 14“ ist zwischenzeitlich zur Gänze vermietet. Die Räumlichkeiten im 1. OG sind seit 1.6.2015 an die Firma „Wirtschaft im Walgau gem. GmbH“ bzw. seit 1.9.2015 an die Lebens- und Sozialberaterin Renate Reisch vermietet. d) Julia Giesinger hat ihre Ausbildung zur Verwaltungsassistentin im Frastanzer Rathaus im Juli 2015 mit der Absolvierung der Lehrabschlussprüfung abgeschlossen. Sie ist nun im Verwaltungsbereich im Finanz- und Rechnungswesen sowie in der Bauabteilung tätig. Zu den Berichten des Bürgermeisters ergeben sich keine Wortmeldungen.

3.5) Berichte zum Flächenwidmungsplan Am 17.9.2015 hat im Rathaus eine Besprechung mit DI Ludwig Kleiser stattgefunden. Dabei hat er den Antrag vom 23.10.2013 auf Umwidmung von 500 m² der GST-NR 4291 zurückgezogen und einen Antrag auf Umwidmung von 600 m² von FF in FL vorgelegt. Zwischenzeitlich liegt auch ein von DI Kleiser verfasster Vorschlag eines abgeänderten Raumplanungsvertrages vor. Der Planungsausschuss wird demnächst über diese neuen Situationen beraten.

3.) Flächenwidmungen und Änderungen zum Bebauungsplan Der Planungsausschuss hat in der Sitzung vom 15.9.2015 über nachstehend angeführte Flächenumwidmungsanträge beraten. GR Vesi Markovic als Obmann des Planungsausschusses berichtet über die jeweiligen Beratungen und Empfehlungen.

4.) Ausnahme zum Bebauungsplan - Lenz Wohnbau, Hofnerfeld Die Fa. Lenz Wohnbau GmbH, Weiler, beabsichtigt auf den GST-NRn 603, 604, .761 und .834 (bisheriges Objekt Hofnerfeldweg 12) die Errichtung einer Wohnanlage mit 15 Wohneinheiten und einer Tiefgarage. Es wurde um Baugrundlagenbestimmung sowie um Ausnahmen vom Gesamtbebauungsplan (Erhöhung der Geschosszahl von 2,5 OG + 1 UG auf 3,0 OG sowie Erhöhung der max. Baunutzungszahl von 50 auf 59,5) angesucht. Für eine eventuelle Ausnahmebewilligung hinsichtlich der geplanten Überschreitung der Geschosszahl ist in diesem Fall die GVER zuständig. Im Zuge des Anhörungsverfahrens haben sämtliche Nachbarn gegen das geplante Bauvorhaben Einwände bezüglich der Anzahl der Wohneinheiten, der Größe der Wohnanlage, des Verkehrsaufkommens, der Verkehrsanbindung der Tiefgarage und der Besucherparkplätze etc. vorgebracht. Der Bauausschuss hat das Bauvorhaben mehrheitlich zustimmend beurteilt. Weiters liegt eine positive Stellungnahme des Raumplaners DI Georg Rauch sowie des Gestaltungsbeirates vor. Die Stellungnahme des Verkehrsplanungsbüros Besch & Partner ist grundsätzlich positiv, wobei jedoch die Einholung eines verkehrstechnischen Gutachtens empfohlen wird. Bauausschussobmann GR Hans Entner berichtet über die diesbezüglichen Beratungen im Bauausschuss. Der Bauausschuss empfiehlt der Gemeindevertretung, die beantragte Ausnahmebewilligung vom geltenden Gesamtbebauungsplan 2012 für die Liegenschaften GST-NRn 603, 604, .761 und .834, alle GB Frastanz I, dahingehend zu gewähren, dass abweichend von der Bestimmung des Punktes 2.1. (Baunutzungszahl BNZ und Höchstgeschosszahl HGZ) der Verordnung des Gesamtbebauungsplanes 2012 beim gegenständlichen Bauvorhaben die Baunutzungszahl BNZ 59,5 anstatt 50 sowie die Geschosszahl GZ 3 OG anstatt 2,5 OG + 1 UG betragen darf. Vor einer Baubescheiderlassung ist jedoch ein verkehrstechnisches Gutachten vorzulegen. GV Ronald Beller als Sprecher der Grünen schließt sich den Bedenken der Anrainer an und stellt den Antrag, diesen TOP zurückzustellen. Die Fa. Lenz und die Anrainer sollen eine einvernehmliche Lösung hinsichtlich dem geplanten Bauvorhaben finden. Der Bürgermeister lässt über den Antrag der Fa. Lenz Wohnbau GmbH zur Erteilung einer Ausnahmebewilligung mit der Auflage „Erstellung eines verkehrstechnischen Gutachtens“ abstimmen. Dieser Antrag wird mit 22 Ja- und 5 Gegenstimmen angenommen. Daher wird über den zweiten Antrag nicht mehr abgestimmt.

3.2) Dobler Anton, Amerlügen Anton Dobler beantragt im Namen der Erbengemeinschaft nach Werner und Marianne Dobler die Umwidmung einer Teilfläche von 292 m² der GST-NR 3833/1 von FF in BW und die Umwidmung einer Teilfläche von 1 m² der GST-NR 3834 von FF in BW. Auf Empfehlung des Planungsausschusses beschließt die Gemeindevertretung die beantragten Umwidmungen sowie die Einteilung der Umwidmungsflächen im Gesamtbebauungsplan 2012 in die Kategorie BW 6. Aufgrund der kleinräumigen Widmungskorrektur kann die Umwidmung ohne Abschluss eines Raumplanungsvertrages vorgenommen werden. (einstimmig) 3.3) Moretti Doris, Fellengatter Doris Moretti beantragt die Umwidmung einer Teilfläche von 438 m² der GST-NR 2695/1 von FF in BW. Auf Empfehlung des Planungsausschusses beschließt die Gemeindevertretung, diesen Umwidmungsantrag abzulehnen. Im Räumlichen Entwicklungskonzept ist diese Fläche als „innerörtliche Grünstruktur“ zu erhalten. (einstimmig)

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3.4) Gaßner Bruno, Gampelün Bruno Gaßner beantragt die Umwidmung einer Teilfläche von 195 m² der GST-NR 4573 von BW in FF und die Umwidmung einer Teilfläche von 234 m² der GST-NR 4571 von FF in BW. Durch diesen Umwidmungsantrag ist auch die Umwidmung einer Teilfläche von 5 m² der GST-NR 5186/1 (öffentliches Gut) von FF in BW betroffen. Alle Grundstücke sind in der KG Frastanz II und III. Auf Empfehlung des Planungsausschusses beschließt die Gemeindevertretung die beantragten Umwidmungen sowie die Einteilung der Umwidmungsflächen im Gesamtbebauungsplan 2012 in die Kategorie BW 6. Aufgrund der eher geringfügigen Widmungskorrektur kann die Umwidmung ohne Abschluss eines Raumplanungsvertrages vorgenommen werden. (Abstimmungsverhältnis: 26 Ja-Stimmen, GV Martin Gstach nimmt wegen Befangenheit weder an der Beratung noch an der Abstimmung teil)

5.) Berufung Bauverfahren Trimana Aus Gründen der Befangenheit (Baubehörde 1. Instanz) übergibt der Bürgermeister für diesen TOP den Vorsitz an Vizebürgermeisterin Ilse Mock.

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3.1) Girardelli Karoline, Amerlügen Die Grundeigentümer Girardelli beantragen die Umwidmung von Teilflächen der GST-NR 4744 wie folgt: 221 m² von Wald in FF und 98 m² von Wald und FF in FL. Auf Empfehlung des Planungsausschusses beschließt die Gemeindevertretung die beantragten Umwidmungen. Aufgrund der kleinräumigen Widmungskorrektur kann die Umwidmung ohne Abschluss eines Raumplanungsvertrages vorgenommen werden. (einstimmig)


Die Fa. Trimana AG, Nendeln, hat um die Erteilung der Baubewilligung für die Errichtung einer Wohnanlage mit vier Wohneinheiten und einer Tiefgarage auf der GST-NR 2501/1 (Amerdonastraße 9 a und 9b) angesucht, worüber am 25.6.2014 die Bauverhandlung stattgefunden hat. Dabei haben mehrere Nachbarn Einwendungen gegen das Bauvorhaben eingebracht. Die BH Feldkirch hat mit Bescheid vom 7.7.2014 nach dem Gesetz über Naturschutz und Landschaftsentwicklung die Bewilligung für die Errichtung der beantragten Wohnanlage unter Vorschreibung von Auflagen erteilt. Mit Bescheid des Bürgermeisters der MG Frastanz vom 15.9.2014 wurde der Fa. Trimana AG die baubehördliche Bewilligung für die Errichtung einer Wohnanlage mit vier Wohneinheiten und einer Tiefgarage ebenfalls unter Vorschreibung von Auflagen erteilt. Gleichzeitig wurde über die von den Nachbarn eingebrachten Einwendungen einzeln abgesprochen. Gegen die erteilte Baubewilligung haben die Nachbarn Josefine und Franz Josef Allgäuer das Rechtsmittel der Berufung erhoben und diese zusammenfassend auf Grund der durch das gegenständliche Bauprojekt verursachten Verletzung subjektiver (Rutschgefahr, Beeinträchtigung des Nachbargrundstückes) und sonstiger öffentlichen Interessen (Orts- und Landschaftsbildinteressen) sowie der raumplanungsrechtlichen Vorschriften (Nichteinhaltung des Gesamtbebauungsplanes) begründet. Im Zuge des Berufungsverfahrens wurde vom Bauwerber ein geologisches Gutachten (Fa. Geomac) eingebracht. Es liegt auch eine Stellungnahme des geologischen Amtssachverständigen Dr. Walter Bauer und eine raumplanerische Stellungnahme von DI Georg Rauch vor. Aufgrund dieser Gutachten und Stellungnahmen hat die Fa. Trimana AG einen Antrag auf Änderung der Planunterlagen eingebracht (u.a. Grundrissänderungen, Versetzung des Stiegenhauses in südliche Richtung, Reduktion der Gesamtgeschoßfläche von 549 m² auf 497 m², Reduktion der Baunutzungszahl von 37,7 auf 34,1). Im Zuge des neuerlichen Parteiengehörs haben die Nachbarn Josefine Allgäuer und Franz Josef Allgäuer mit Schreiben vom 8.7.2015 beantragt, ihrer Berufung Folge zu geben und die beantragte Baubewilligung zur Gänze abzuweisen. Die Bauwerberin wiederum beantragt, der Berufung der Berufungswerber keine Folge zu geben und dem geänderten Projekt die Baubewilligung zu erteilen. GR Hans Entner als Obmann des Bauausschusses berichtet über die diesbezüglichen Beratungen im Bauausschuss vom 7.5.2014, 28.4.2015 und 27.7.2015 und der positiven Empfehlung aus ortsgestalterischer Sicht. Aufgrund der vorgelegten Stellungnahme und des ergänzenden Antrags zur Genehmigung der Änderungen der ursprünglich eingebrachten Planunterlagen ergeben sich keine Argumente, den Bescheid des Bürgermeisters aufzuheben.

Freitag, 23. Oktober 2015 Die Vorsitzende stellt folgenden Antrag: „Der Berufung von Franz Josef Allgäuer und Josefine Allgäuer, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Karl Schelling, wird gemäß § 66 Abs. 4 des Allgemeinen Verwaltungsverfahrensgesetzes 1991 idgF. in Verbindung mit § 26 des Baugesetzes, LGBl. Nr. 52/2001 idgF., keine Folge gegeben und der angefochtene Bescheid des Bürgermeisters bestätigt. Weiters werden gemäß den §§ 18, 28 und 29 des Baugesetzes, LGBl. Nr. 52/2001 idgF., die mit Eingabe vom 16.6.2015 eingebrachten Änderungen der Planunterlagen nach Maßgabe des Sachverhaltes unter nachstehender Auflage bewilligt: 1) Die Ausführung der Baugrubensicherung und Endsicherung hat unter der Aufsicht einer befugten Fachperson entsprechend den technischen Erfordernissen, insbesondere entsprechend den Vorgaben des geologischen Gutachtens der Fa. Geomac, Ingenieurbüro für Geologie, Andelsbuch, vom 22.12.2014 sowie deren Kurzstellungnahme vom 18.6.2015 zu erfolgen.“ Die Vorsitzende lässt über den gestellten Antrag abstimmen. Dieser Antrag wird einstimmig angenommen. Nach dieser Abstimmung übernimmt der Bürgermeister wieder den Vorsitz für den weiteren Verlauf der GVER-Sitzung. 6.) Anschaffung einer Kehrmaschine Die MG Frastanz führt derzeit die Straßenreinigungsarbeiten mit einer angemieteten Kehrmaschine durch. Aufgrund der hohen Kosten wurden zur Anschaffung einer eigenen Kehrmaschine im VA 2015 entsprechende Mittel (Leasingfinanzierung) vorgesehen. Zur Entscheidung für die Anschaffung einer neuen Kehrmaschine haben die Mitarbeiter des Bauamtes und des Bauhofes mehrere Angebote eingeholt und Geräte getestet. Es liegen drei Angebote vor, wobei die Anschaffung der Kehrmaschine „Hako, Citymaster 2000“ von der Fa. BayWa Lamag, Nenzing-Heimat, zum Preis von 100.000 Euro exkl. MWSt empfohlen wird. Mit dieser Kehrmaschine könnte nicht nur das Reinigen der öffentlichen Straßen, sondern auch die Reinigung von Kanalschachtbauwerken und diverse Hochdruckreinigungsaktionen durchgeführt werden. Nach einigen Anfragen von GVER-Mitgliedern beschließt die GVER die vorgeschlagene Anschaffung der Kehrmaschine „Hako, Citymaster 2000“ von der Fa. BayWa Lamag, Nenzing-Heimat, zum Preis von 100.000 Euro exkl. MWSt. Auf Empfehlung des Leiters der Abteilung Finanz- und Rechnungswesen erfolgt die Finanzierung über folgende Voranschlagsübertragung:

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Freitag, 23. Oktober 2015 VSt Text Betrag Ausgabe: 8140 0400 Anschaffung von Fahrzeugen Straßendienst (inkl. MWSt) 120.000 Euro Finanzierung: 8140 7000 Leasing - Änderung Finanzierung - 27.300 Euro 8510 0500 Ausbau Abschnitt Bazora (Minderausgaben) - 92.700 Euro - 120.000 Euro (jeweils einstimmig) 7.) Berichte aus den Ausschüssen Natur- und Umweltausschuss GR Gerlinde Wiederin als Obfrau des Natur- und Umweltausschusses berichtet über Tätigkeiten vom Juli bis September 2015: • Auf der Ausschusssitzung am 7.7.2015 wurde u.a. eine Geschäftsordnung beschlossen und die Mobilitätswoche vorbereitet. • Am 18.9.2015 fand beim Bahnhof und beim Rathaus eine „DankeschönAktion“ für BenutzerInnen öffentlicher Verkehrsmittel statt. • Beim Mobilitätsfest am 19.9.2015 konnte u.a. ein Rekord beim Fahrradwettbewerb bekannt gegeben werden: 139 TeilnehmerInnen aus Frastanz erradelten heuer stolze 92.959 Kilometer. Dies entspricht einer Ersparnis von rd. 11,5 Tonnen klimaschädlichem CO2. • Weitere Punkte beim Mobilitätsfest: aqua mühle frastanz stellte ihre Serviceleistungen vor und lud zum Proberadeln ein; Abschluss der Klimameilenkampagne der VS Hofen und der VMS Frastanz; Kinderprogramm durch das Team vom „Domino“; Mitwirkung des Obst- und Gartenbauvereines und erstmals musikalische Umrahmung durch die Jungmusikanten. Danke an alle Teilnehmer, Mitwirkenden und Sponsoren. • Ende September 2015 fand die diesjährige Aktion „Blühende Straßen“ unter der Beteiligung der Frastanzer Kindergärten und Volksschulen statt. Ausschuss „Wirtschaft, Mobilität und Infrastruktur“ Ausschussobmann GR Rainer Hartmann berichtet: • In der Ausschusssitzung am 9.7.2015 wurde nach vier Arbeitssitzungen gemeinsam mit dem Bauamt und dem Verkehrsplaner der Entwurf für ein Verkehrskonzept, Teil 1: Straßen- und Wegenetz, fertig gestellt. • Der Ausschuss war beim Mobilitätsfest am 19.9.2015 mit einem eigenen Informationsstand über das Straßen- und Wegekonzept vertreten. Dank an die Mitglieder und dem Umweltausschuss für die gute Zusammenarbeit. Ausschuss „Familie, Soziales und Integration“ Vbgm. Ilse Mock als Obfrau berichtet u.a. über: • Am 2.10.2015 ist der öffentliche, offizielle Start des Projektes „Auf gesunde Nachbarschaft von klein auf“. Dabei können sich Familien mit Kindern über die vielfältigen Möglichkeiten in unserer Gemeinde, aber auch über landesweite Initiativen und Projekte für Familien informieren. Am 15.10.2015 findet in Frastanz ein Gemeindevernetzungstreffen statt, wo dieses Projekt vorgestellt wird. • Die Ferienbetreuung im vergangenen Sommer ist sehr gut verlaufen. Aufgrund des Ergebnisses der bereits für den kommenden Sommer durchgeführten Bedarfserhebung wird hinkünftig eine Kinder- und Schülerbetreuung in allen Ferien, außer in den Weihnachtsferien, angeboten werden. • Der „Fraschtner Treff“ öffnet ab 14.10.2015 wieder zweimal im Monat seine Türen. Zielgruppe sind Frauen mit Kindern. Es sind wiederum sehr interessante Vorträge und Weiterbildungen vorbereitet. • Für den 7.11.2015 wird das 2. Willkommensfrühstück für neu nach Frastanz Zugezogene vorbereitet. Ausschuss „Land- und Forstwirtschaft“ Obfrau Vbgm. Ilse Mock berichtet, dass die Aktion „Heugabel“ heuer das 20jährige Jubiläum feiert. Alle, die mitgearbeitet haben, sind am 17.11.2015 zum Jubiläumsfest eingeladen. Ausschuss „Jugend, Sport und Freizeit“ GR Vesi Markovic berichtet in Vertretung von Ausschussobfrau GR Michaela Gort über den aktuellen Stand beim Jugendhaus K 9: • Erfolgreicher Start nach den Sommerferien; Besucherzahlen: im Durchschnitt ca. 20 Jugendliche am Tag; • Aufgrund ansteigender Zahlen wird eine eigene Mädchengruppe aufgebaut.

27 • Es kommen immer mehr „neue“ Jugendliche ins K 9. • Betreuerteam würde sich auch über Besuche von Mitgliedern der GVER freuen. • Öffnungszeiten des Jugendhauses K 9: Freitag und Samstag: 15 bis 20 Uhr, Sonntag: 15 Uhr bis 19 Uhr. Kulturausschuss GV Johannes Decker als Obmann des Kulturausschusses informiert, dass am 16.10.2015 die vierte Ausgabe von „Kino vor Ort“ mit der französischen Komödie „Monsieur Claude und seine Töchter“ startet. Bis zum Mai 2016 werden im „Domino - S‘Hus am Kirchplatz“ insgesamt acht europäische Filme gezeigt. Erstmals wird diese Veranstaltung gemeinsam von den Mitgliedern der Ausschüsse „Kultur“ und „Jugend, Sport und Freizeit“ durchgeführt. 8.) Allfälliges a) Dank an die E-Werke Frastanz für die im „3-Schwestern-Kanal“ gezeigten, sehr interessanten und informativen Filme. Dadurch ist auch ein archivarisches Festhalten von Besonderheiten in der MG Frastanz gegeben. b) Am 20.10.2015 findet für die Mitglieder der GVER und des Ausschusses „Wirtschaft, Mobilität und Infrastruktur“ im Rathaus eine Informationsveranstaltung über das Verkehrskonzept - Teil 1 statt. c) Am 30.10.2015 findet im Haus der Begegnung eine von der RhetikusGesellschaft veranstaltete Buchpräsentation statt. Gemeindearchivar Mag. Thomas Welte wird sein Buch „Im Westen nichts Neues? - Vorarlberger Landtagswahlkämpfe in der Zwischenkriegszeit“ vorstellen. d) Der Veranstaltungskalender September - Dezember 2015 des „Domino - S‘Hus am Kirchplatz“ wird an die Mitglieder der GVER verteilt. e) In diesem Zusammenhang wird auf die vom Frastanzer Rathaus zusammengestellten Informationen und Veranstaltungen für Oktober 2015 hingewiesen. Siehe Homepage: www.frastanz.at/Veranstaltungen. f) Unter dem Motto „Fit in den Herbst“ werden vom 25.9. bis 23.10.2015 im Gemeindepark jeden Freitag (18:00 bis 19:00 Uhr) Fitnesseinheiten mit ausgebildeten Fit-Lehrwarten angeboten. g) Bereits zum 12. Mal hat Gemeindearchivar Mag. Thomas Welte einen Kalender mit Frastanzer Motiven aus früheren Zeiten zusammengestellt. Der „Kalender 2016 - Frastanz in alten Ansichten“ ist in folgenden Verkaufsstellen erhältlich: Bürgerservice-Stelle im Rathaus, Hosp Moden, Frisiersalon Moll. h) Die Fraktion „Grüne und Parteifreie Frastanz“ bringen eine schriftliche Anfrage gem. § 38 Abs. 4 GG zum Thema „Flüchtlingsunterbringung in Frastanz“ vor. Der Bürgermeister beantwortet die gestellten Fragen aus seiner Sicht. Auf Nachfrage des Bürgermeisters wird die Beantwortung als ausreichend angesehen. i) Es wird eine Meinung über die Zahl der in Frastanz wohnhaften Asylwerber vorgebracht. Weiters wird um frühzeitige Informationen an die Bevölkerung und Anrainer ersucht, wenn eine größere Anzahl von Flüchtlingen bzw. Asylwerber in Frastanz untergebracht werden sollten. j) Es wird ersucht zu prüfen, ob gemeinsame Müllabfuhrtage für Gampelün und Bardella und der Nenzinger Parzelle Mittelberg organisiert werden könnte. k) Es wird auf die bevorstehende „Lange Nacht der Museen“ am 3.10.2015 hingewiesen und eine Anfrage bezüglich den Vorbereitungen zur Errichtung des Tabakmuseums in der Vbg. Museumswelt gestellt, welche vom Bürgermeister beantwortet wird. l) Es wird vorgebracht, dass die saisonbedingte Schließung des Walgaubades in Nenzing mit Ende September 2015 für einige Saisonkartenbesitzer zu früh gekommen ist. m) Es wird neuerlich darauf hingewiesen, dass das Walgaublatt, welches wöchentlich am Freitag erscheint, immer noch nicht jedem Frastanzer Haushalt zugestellt wird. n) Es wird auf die heuer zum zweiten Mal organisierte „Job4u“-Lehrlingsausbildungsmesse am 6. und 7.11.2015 hingewiesen. o) Der diesjährige Herbstmarkt am 15.11.2015 findet heuer erstmals nicht mehr in der Schmittengasse, sondern bei der „Energiefabrik an der Samina“ statt. p) Es wird ersucht, die durch das Sturmereignis vom 22.7.2015 erfolgten Beschädigungen an der Ill-Holzbrücke rasch zu beheben. Schluss der Sitzung: 21:40 Uhr

Die Vorsitzenden: Der Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Die Vizebürgermeisterin (für TOP 5): Ilse Mock Der Schriftführer: Helmut Tiefenthaler


Freitag, 23. Oktober 2015

28 Bürgermeldungen

Direkter Online-Draht zur Marktgemeinde Frastanz Auf der Startseite von www.frastanz.at können FrastanzerInnen ihre Ideen, Anregungen und Verbesserungen in der Marktgemeinde Frastanz einbringen. Egal ob Schäden, Mängel oder andere Ärgernisse im öffentlichen Raum – die zuständigen MitarbeiterInnen werden sich umgehend um das Anliegen bemühen. Der Stand der Bearbeitung jedes Anliegens ist transparent bzw. für alle einsehbar. Die BenutzerInnen können ihr Anliegen unter verschiedenen Kategorien wie beispielsweise „Straßen-, Geh- und Radwege“, „Wasser & Kanal“ und „Abfall & Umwelt“ veröffentlichen. Hinter jeder Kategorie ist eine zuständige Person in der Gemeindeverwaltung, die sich um die Angelegenheit kümmern wird.

Infoveranstaltung Caritas

Einladung zum Infoabend und Austausch Sehr geehrte Damen und Herren, wie Sie sicher durch die täglichen Medienberichte und vielleicht auch durch Erzählungen von Betroffenen wissen, stehen derzeit Menschen, die dem Terror in der eigenen Heimat entkommen sind, ohne unsere Hilfe vor dem Nichts. Dabei sind nicht nur europaweite Lösungen erforderlich, auch die Länder, Städte und Gemeinden müssen ihre Beiträge zur Linderung dieser humanitären Katastrophe leisten. Aufgrund einer Anfrage des Landes Vorarlberg und der Caritas hat die Marktgemeinde Frastanz der Unterbringung von Flüchtlingen in einer Halle in Frastanz zugestimmt. Eine gute Nachbarschaft ist der Marktgemeinde Frastanz, der Caritas als betreuender Einrichtung sowie den Asylwerber und Asylwerberinnen sehr wichtig. Aus diesem Grund möchten wir Ihnen im Rahmen einer Informationsveranstaltung das Betreuungsmodell vorstellen und erläutern sowie allenfalls bestehende Fragen klären. Wir würden uns freuen, Sie und/oder Ihre Angehörigen am Freitag, 30. Oktober 2015, um 17 Uhr im Adalbert-Welte-Saal, Schmittengasse begrüßen zu dürfen. Peter Klinger, Caritasdirektor

Fraschtner Treff: „Grenzen setzen – aber wie?“ Am 28. Oktober 2015, um 14 Uhr, ist Claudia Salzgeber beim Fraschtner Treff im Sozialzentrum zu Gast. An diesem Nachmittag beschäftigen sich alle Interessierten damit, warum Grenzen notwendig sind und wie es den Eltern gelingen kann, sie zu setzen. Es soll viel Raum für Fragen sein. Grenzen sind im Zusammenleben einer Familie in vielfacher Hinsicht notwendig. Sie geben Sicherheit und Orientierung im Alltag. Nur auf

der Grundlage von Sicherheit und Geborgenheit kann eine ungestörte kindliche Entwicklung stattfinden. Grenzen müssen sich mit Älterwerden des Kindes verändern. Zu enge Grenzen (Überhütung) sind ebenso entwicklungshemmend wie zu weite (Laissez-faire-Stil). Eltern müssen ihren Kindern Grenzen setzen, denn nur so können sie vor Gefahren schützen und nur so ist ein soziales Zusammenleben möglich. Eltern sollten im Alltag mit ihren Kindern auch ihre eigenen Grenzen wahrnehmen, denn nur so ist garantiert, dass Eltern zufrieden ihre große Erziehungsaufgabe erfüllen können und nur so können Kinder lernen, mit den Bedürfnissen anderer Menschen respektvoll umzugehen. Weitere Termine im Überblick: 11.11.15 Frauencafé 25.11.15 Sehen - verstehen - handeln: Wie können wir Eltern unsere Kinder gut verstehen? Und was hat das mit Bindung zu tun? mit Natalie Gmeiner und Sandra Gohm 09.12.15 Erste Hilfe bei Kinderkrankheiten - Gespräch mit Apotheker Tobias Gut Veranstalter: Marktgemeinde Frastanz Wann: jeweils mittwochs von 14 bis 16 Uhr Ort: Sozialzentrum, Schmittengasse Der Eingang befindet sich hinten beim Parkplatz.

Ausschuss für Jugend, Sport und Freizeit

Abschluss von „Fit in den Herbst“ Heute Freitag, den 23. Oktober 2015, um 18 Uhr, lädt der Ausschuss für Jugend, Sport und Freizeit nochmals zum Bewegungstreff in den Frastanzer Gemeindepark. Angesprochen sind alle Bewegungsbegeisterte und solche, die es noch werden möchten.

INFO Bewegungstreff im Gemeindepark von 18 bis 19 Uhr. Nur bei trockener Witterung. Der Bewegungstreff ist kostenlos. Anmeldungen sind nicht erforderlich.

Sozialzentrum Frastanz

Ausflug auf die Sonnenkönigin Auch in diesem Jahr sind der Einladung auf die Sonnenkönigin wieder neun Bewohner mit Begleitpersonen vom Sozialzentrum Frastanz gefolgt. Bereits bei der Vorbereitung auf den Ausflug waren schon alle richtig aufgeregt. „Wer geht den alles mit? Wer wird uns begleiten? Hoffentlich macht´s Wetter auch mit!“ war im ganzen Haus zu hören. Mit dem Zug begann bei bewölktem Himmel die Fahrt vom Bahnhof Frastanz zum Bregenzer Hafen. Die Ausflügler ließen sich durch das


Freitag, 23. Oktober 2015 Wetter die Laune nicht verderben. Gut eingestimmt wurden sie auf dem Schiff freundlich empfangen. Bei Zauberkünsten, gutem Essen und Musik verging der Tag wie im Flug. Die Stimmung war schon super und steigerte sich noch, als sich auf dem See auch noch die Sonne zeigte. Geschafft aber überglücklich kamen am Abend alle gesund und wohlauf wieder im Sozialzentrum an. Ein großes Dankeschön gilt den Initiatoren und Geldgebern. Alle Teilnehmer waren sich schnell einig, dass der Ausflug hoffentlich im kommenden Jahr wiederholt wird und alle bei guter Gesundheit wieder dabei sein können.

29 Elternverein der Volksschule Frastanz Hofen

Neuer Vorstand Bei der Generalversammlung am 12. Oktober 2015 kam es zu einem Wechsel im Vorstand: Neu im Vorstand sind nun Karin Meusburger (Kassierin), Judith Fußenegger (Schriftführerin) und Elisabeth Müller (Stv. Schriftführerin), die das bestehende Vorstandsteam aus Manuela Fink (Vizeobfrau), Hilal Demir (Stv. Kassierin) und Martha StüttlerHartmann (Obfrau) verstärken. Nach mehreren Jahren Vorstandstätigkeit wurden Sonja Lins, Katharina Pichler und Manuela Dobler, deren Kinder in diesem Schuljahr aus der VS ausschulen werden, mit einem großen Dankeschön für ihre engagierte Mitarbeit verabschiedet.

Obst- und Gartenbauvereine Fellengatter und Frastanz

Frastner Gartenolympiade 2015 Heute Freitag, den 23. Oktober 2015, um 19 Uhr, findet im Adalbert-Welte-Saal die Schlussveranstaltung der Frastner Gartenolympiade statt. 114 Gärten aus Frastanz und den Nenzinger Parzellen Heimat, Motten, Mariex und Halden werden in einem Lichtbildvortrag präsentiert. Die Obst- und Gartenbauvereine Fellengatter und Frastanz laden alle Blumen- und Gartenbegeistere herzlich zu einem geselligen Blumenabend ein. Der Eintritt ist frei.

Männer und Frauen Chor

Neugründung eines Kinder- und Jugendchors in Frastanz Das wertvollste „Kapital“ eines Chors ist sein Nachwuchs. Nach diesem Motto gibt der Männer- und Frauenchor Frastanz die Neugründung eines internationalen Kinder- sowie Jugendchors bekannt. Alle Kinder und Jugendlichen aus den verschiedensten Herkunftsländern, die Musik lieben, gerne singen und Spaß an rhythmischer Bewegung haben, sind dazu herzlich eingeladen. Wir freuen uns auf euch. Kinderchor Mit Andrea Decker, selbst Mutter von 3 Kindern, haben wir eine engagierte und begeisternde Sängerin für die Leitung des Kinderchors gewonnen. Sie möchte spielerisch und mit viel Spaß bei den Kindern die Freude am gemeinsamen Singen wecken. Gesungen werden Kinder- und jahreszeitliche Lieder. Alle Kinder zwischen 5 und 10 Jahren sind gemeinsam mit ihren Eltern am Dienstag, den 03.11.2015 um 16:00 Uhr in die Aula der VS Hofen zur Informationsveranstaltung herzlich eingeladen. Jugendchor Wir suchen interessierte und motivierte junge Sängerinnen und Sänger zwischen 11 und 18 Jahren die Lust haben, in einem neugegründeten Jugendchorensemble mitzusingen. Auf tolle und spannende Proben mit musikbegeisterten jungen Leuten und wundervoller Musik aus den Bereichen Pop / Film / Musical freut sich Gábor Kozma. Gábor studierte an der Franz Liszt Musikakademie in Budapest Musikwissenschaften. Er ist ausgebildeter Chorleiter und unterrichtet als Musiklehrer am Bundesgymnasium Dornbirn. Mit seinem großen musikalischen Repertoire, Einfühlungsvermögen und viel Humor wird er die Leitung des Jugendchors übernehmen. Zur Informationsveranstaltung laden wir euch und eure Eltern am Dienstag, den 17.11.2015 um 16:45 Uhr in die Aula der Vorarlberger Mittelschule Frastanz recht herzlich ein. Wer den Männer- und Frauenchor Frastanz schon vorher ein wenig kennenlernen möchte, kann sich gerne auf unserer Homepage www. mfc-frastanz.at vorab informieren.

Der neue Vorstand des Elternvereins der VS Frastanz Hofen: Martha Stüttler-Hartmann (Obfrau), Hilal Demir (Stv. Kassierin), Elisabeth Müller (Stv. Schriftführerin), Judith Fußenegger (Schriftführerin), Manuela Fink (Vizeobfrau), Karin Meusburger (Kassierin)] Die Obfrau gab mit ihrem Jahresbericht eine Übersicht über die vielen Aktivitäten des Elternvereins, wie z.B. die Mittwochsjause, die Seminare von love.li, die Bewirtung bei div. Veranstaltungen, den Frühjahrs- und Fahrradbasar und das Konzert von Konrad Bönig. Ein herzlicher Dank erging an die HelferInnen, den Direktor, die LehrerInnen, die Marktgemeinde und die Sponsoren für ihre Unterstützung. In ihrem Kassabericht präsentierte die Kassierin detailliert die Ein- und Ausgaben des vergangenen Schuljahrs. Wie bereits in den letzten Jahren fließt ein Teil der Einnahmen des EV direkt in die Klassenkassen und der EV übernimmt die Kosten für die Seminare von love.li. Zudem werden die Schwimmwochen und andere Schulveranstaltungen vom EV finanziell unterstützt. Der neue Vorstand startet mit viel Schwung in das neue Schuljahr, für das wieder vielfältige Aktionen des Elternvereins geplant sind. Im Anschluss an die Generalversammlung fand der Vortrag „Lernen leichter machen“ der Diplom-Kinesiologen Birgit und Guntram Reisch statt, bei dem sie viele nützliche Tipps zum Lernen und zur Verbesserung der Konzentration gaben. Anhand von praktischen Übungen wurde die Theorie gleich in die Praxis umgesetzt, was bei den zahlreichen Besuchern großen Anklang fand.

Jugendhaus K9

Tier-isch guat Schon mal auf einer Kuh geritten oder mit einem Schaf spazieren gegangen? Du möchtest dich mit Bauernhoftieren beschäftigen, sie streicheln, ausführen und vor allem jede Menge Spaß haben? Dann sei beim nächsten TGI(Tiergestützte Intervention)-Workshop auf dem Bauernhof unserer Mitarbeiterin Magdalena Borg dabei. Die TGINachmittage sind Teil unseres Jugendsozialarbeitsprojektes „Raus mit Tier/Dir“. Weitere Informationen zum Projekt erhältst Du auf unserer Homepage www.jugendhausk9.at oder bei einem Besuch im Jugendhaus K9. Bevorstehende Termine: Sonntag, 25. Oktober 2015: Treffpunkt 15 Uhr im Jugendhaus K9 Sonntag, 22. November 2015: Treffpunkt 15 Uhr im Jugendhaus K9


Freitag, 23. Oktober 2015

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Einladung Am 25. Oktober 2015 feiern wir den Friedens- und Gedächtnissonntag in der Parzelle Fellengatter. In traditioneller Weise lade ich zu dieser Feier ein und bitte die geschätzten Vereine, korporativ und - falls vorhanden - mit der Vereinsfahne auszurücken. Programmauszug: 9.15 Uhr - Abmarsch der Vereine vom Haus „Maria Ebene 1“ zur Kapelle Maria Ebene 9.30 Uhr - Gottesdienst in der Kapelle Maria Ebene Anschließend vor der Gedächtnisstätte für die Gefallenen: Mag. Eugen Gabriel, Bürgermeister

Jahrgänger 1971/72 Vorankündigung Jahrgängertreffen Am Freitag Abend, 13. November 2015 findet unser nächstes Jahrgängertreffen statt. Genauere Informationen folgen. Bitte merkt euch schon den Termin vor!

Buchpräsentation: „Im Westen nichts Neues?“ Die Rheticus-Gesellschaft lädt am Freitag, dem 30. Oktober 2015, um 19.30 Uhr, zur Präsentation des Buches „Im Westen nichts Neues? Vorarlberger Landtagswahlkämpfe in der Zwischenkriegszeit 1919 – 1932“ mit Autor Mag. Thomas Welte. Veranstaltungsort ist das Haus der Begegnung in Frastanz. In der Zeit der Ersten Republik fanden in Vorarlberg vier Landtagswahlen statt, die in unterschiedliche Phasen der Entwicklung Österreichs fallen. Allen diesen Landtagswahlen ging ein eher kurzer, dafür aber intensiver Wahlkampf voran, der im Mittelpunkt der Studie stehen soll. Wenn sich auch auf den ersten Blick die Vorarlberger Politik der Zwischenkriegszeit als eher unspektakulär erweist und schon im Hinblick auf die damals agierenden Politiker von einer gewissen Konstanz geprägt zu sein scheint, offenbaren sich gerade in den Wahlkämpfen immer wieder Bruchstellen zwischen den Parteien. Während die einen das Bild des „Musterländle“ propagieren, das vor allem „Fremden“ geschützt werden muss, stellen die anderen soziale Missstände und Not einzelner Bevölkerungsgruppen in den Mittelpunkt ihres Wahlkampfes, der hauptsächlich über Parteizeitungen, Plakataktionen und Wahlversammlungen in den einzelnen Ortschaften des Landes abläuft.

Stubahocke D‘Berg rundume sind scho ghörig a‘zuckrt. Do söt se äppa an Bäck a Beischpiel nia mit da Krapfa.

Schützengilde Frastanz

Trainingsmöglichkeit in der Mittelschule Frastanz Die Schützengilde Frastanz bietet ab sofort jeden Freitagabend Trainingsmöglichkeiten für Luftgewehr und Luftpistole an. Öffnungszeiten: von 18 - bis ca. 20 Uhr Auf Euer Kommen freut sich der Vorstand der SG-Frastanz, sowie das neue Wirtschaftsteam Claudia und Daniela.

Union Tischtennisclub Raiba Frastanz Frastanz 1 – Feldkirch 2 3:8 Leider wurden zu Beginn gleich beide Doppel verloren. Besonders bitter war die 5-Satz-Niederlage von Markus Morscher und Wolfgang Hartmann. In den Einzelpartien behielten die Feldkircher die Oberhand. Nur Manfred und Marcel konnten noch je einmal punkten. Punkte: Pitschmann M., Zagonel M. (je1) Frastanz 2 – Hörbranz 5 4:8 Nach den Doppeln stand es 1:1. Huemer/Jäger konnten ihr Doppel für sich entscheiden. In den Einzelpartien blieb Stefan Arzbacher einmal, David Graß zweimal siegreich. Leider zu wenig um anzuschreiben. Punkte: Graß (2), Arzbacher (1), Jäger/Huemer (1) Frastanz 3 – Kennelbach 5 8:5 Nach den Doppeln stand es 1:1. Morscher/Lesky blieben siegreich. In den Einzelpartien riefen erneut alle ihre Leistung ab. So blieben Kurt Morscher, Heribert Lesky und Stefanie Pitschmann je zweimal siegreich, Rudi Hatzli brachte es auf einen Sieg und trug ebenfalls zum Gesamterfolg der Mannschaft bei. Weiter so! Punkte: Hatzl, Morscher K., Pitschmann S. (je 2), Hatzl (1) + 1 Doppel Frastanz 4 – Altach 6 3:8 Nach den Doppeln stand es 1:1. Nadja Zagonel/Florian Hartmann konnten ihr Doppel gewinnen. In den Einzelpartien reichte es aber nur für Nadja und Niki noch zu einem Sieg. Dennoch wird uns diese neu gegründete Mannschaft noch viel Freude bereiten. Punkte: Pitschmann N., Zagonel N. (je1) + Zagonel/Hartmann

SV Brauerei Frastanz Samstag, 24.10.2015, Sportplatz Untere Au 13.15 Uhr SV Frastanz U11 – FC Schlins U11 15.00 Uhr SV Frastanz I – FC Hittisau I Gegen die punktegleich an der Tabellenspitze (2.) liegenden Wälder helfen nur die alten Tugenden Laufbereitschaft, Kampfkraft, Dauerpressing und erfolgreicher Angriffsfußball, um bestehen zu können und nicht noch am Ende der Herbstsaison den Anschluss an die Spitze zu verlieren. Und dafür brauchen wir die Unterstützung unserer Fans. Sonntag, 25.10.2015, Sportplatz Untere Au 14.00 Uhr SV Frastanz U14 – FC Koblach U14 Alle weiteren Spiele finden auswärts statt. Eine Übersicht über die aktuellsten Termine finden Sie auf www.svfrastanz.at oder im DreiSchwestern-Kanal, Frastanz.


Freitag, 23. Oktober 2015

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Schiklub Frastanz

Trockentraining ab 5. November Das Schi- und Trockentraining für Kinder beginnt am 5. November in der Turnhalle der VS Frastanz-Hofen. Von 18 bis 19.45 wird Willi mit den Kindern an der Schneefitness arbeiten. Am 20.12. sollte es dann auf die Piste gehen. Viel Spaß dabei.

Schibasar am 7. November Wir laden alle recht herzlich ein, ihre Waren beim Schibasar zu verkaufen oder nach preiswerten Wintersportartikeln Ausschau zu halten. Termin: Samstag, 7.November 2015 Ort: Foyer, Volksschule Frastanz Warenannahme: 13:00 bis 14:30 Uhr Verkauf: 15:15 bis 16:30 Uhr

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Von 16.30 bis 17 Uhr können die Erlöse der verkauften Waren, sowie die nicht verkauften Artikel abgeholt werden. Für verloren gegangene Ware kann keine Haftung übernommen werden. Der Schiklub Frastanz und der Wintersportverein Fellengatter freuen sich auf Ihren Besuch!


Freitag, 23. Oktober 2015

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Unser Kirchenchor

Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz

Telefon 0 55 22 / 5 17 69-0 Fax 0 55 22 / 5 17 69-81 E-Mail office@pfarrefrastanz.at Internet www.pfarrefrastanz.at

Gottesdienste Evangelium: Markus 10, 46-52 Als Jesus mit seinen Jüngern und einer großen Menschenmenge Jericho wieder verließ, saß an der Straße ein blinder Bettler, Bartimäus, der Sohn des Timäus. Sobald er hörte, dass es Jesus von Nazaret war, rief er laut: Sohn Davids, Jesus, hab Erbarmen mit mir! Viele wurden ärgerlich und befahlen ihm zu schweigen. Er aber schrie noch viel lauter: Sohn Davids, hab Erbarmen mit mir! Jesus blieb stehen und sagte: Ruft ihn her! Sie riefen den Blinden und sagten zu ihm: Hab nur Mut, steh auf, er ruft dich. Da warf er seinen Mantel weg, sprang auf und lief auf Jesus zu. Und Jesus fragte ihn: Was soll ich dir tun? Der Blinde antwortete: Rabbuni, ich möchte wieder sehen können. Da sagte Jesus zu ihm: Geh! Dein Glaube hat dir geholfen. Fr 23.10. 19.00 Uhr Rosenkranz

Geistliches Zentrum

Sa 24.10. 17.00 Uhr Rosenkranz

Pfarrkirche

18.00 Uhr Beichtgelegenheit

Pfarrkirche

19.00 Uhr Vorabendmesse

Pfarrkirche

So 25.10.

7.30 Uhr Sonntagsmesse

Bernardaheim

9.30 Uhr Sonntagsmesse

Pfarrkirche

9.30 Uhr Sonntagsmesse

Kapelle Maria Ebene

19.00 Uhr Abendmesse

Apsis der Pfarrkirche

Mo 26.10.

Kapelle Sozialzentrum

9.30 Uhr Gottesdienst

19.00 Uhr Rosenkranz

Geistliches Zentrum

Di 27.10.

Apsis der Pfarrkirche

8.00 Uhr Messe

19.00 Uhr Rosenkranz

Geistliches Zentrum

19.00 Uhr Messe

Kapelle Motten

Mi 28.10. 19.00 Uhr Rosenkranz

Geistliches Zentrum

Do 29.10.

Geistliches Zentrum

6.30 Uhr Laudes

19.00 Uhr Abendmesse

Apsis der Pfarrkirche

Fr 30.10. 19.00 Uhr Rosenkranz

Geistliches Zentrum

Sa 31.10. 17.00 Uhr Rosenkranz

Pfarrkirche

18.00 Uhr Beichtgelegenheit

Pfarrkirche

19.00 Uhr Vorabendmesse

Pfarrkirche

Pfarrkirche

20.00 Uhr Kirchenchorkonzert

So 1.11.

7.30 Uhr Sonntagsmesse

Bernardaheim

9.30 Uhr Festmesse

Pfarrkirche

13.30 Uhr Feier für Verstorbene Pfarrkirche

19.00 Uhr Abendmesse

Apsis der Pfarrkirche

Einladung zum Festkonzert am 31. Oktober, 20 Uhr, Pfarrkirche 145 Jahre – und kein bisschen heiser! Der Kirchenchor Frastanz feiert in diesen Tagen sein 145-jähriges Jubiläum. Zu diesem Anlass findet am Samstag, 31. Oktober, 20 Uhr ein großes Festkonzert in der Pfarrkirche Frastanz statt. David Burgstaller, unser engagierter und über die Grenzen Vorarlbergs hinaus bekannter Chorleiter, hat mit den Sängern sowie einigen Projektsängern die anspruchsvolle Heiligmesse von Joseph Haydn einstudiert. Der Kirchenchor Frastanz zählt zurzeit 35 aktive Mitglieder und drei Ehrenmitglieder. „Neue Mitglieder werden herzlich willkommen geheißen und über sangesfreudige Männer freuen wir uns besonders“, wirbt Obfrau Konny Enter um neue Sänger. Festprogramm: Joseph Haydn: Salve Regina in g für Soli, Orchester und Orgel Heiligmesse für Soli, Chor & und Orchester Birgit Plankel, Sopran; Herlinde Schmid, Sopran; Veronika Dünser, Alt; Benjamin Lack, Tenor; Johannes Schmid, Bass; Martin Summer, Bass; Johannes Hämmerle, Orgel. Leitung: David Burgstaller Eintritt: Erwachsene 15 Euro/ Studenten 10 Euro, Abendkasse Der Kirchenchor lädt alle Freunde der Kirchenmusik herzlich ein. Ende der Sommerzeit - eine Stunde länger schlafen Beachten Sie die Umstellung der Uhren in der Nacht von Samstag, 24. Oktober, auf Sonntag, 25. Oktober: Stellen Sie Ihre Uhr um eine Stunde zurück. Es bleibt eine Stunde mehr zum Schlafen oder zum Beten. Friedenssonntag mit Gedenken an unsere Gefallenen Am Sonntag, 25. Oktober, feiern wir um 9.30 Uhr in der Kapelle Maria Ebene die Messe zum Friedenssonntag und gedenken der Verstorbenen der beiden Weltkriege. Musikalisch gestaltet wird die Messe vom Musikverein und dem Männer- und Frauenchor Frastanz. Zwei Wochen später, am 8. November, gedenken wir der Gefallenen vor dem Kriegerdenkmal am Kirchplatz. Monatsmesse in Motten Am Dienstag, 27. Oktober, feiern die Mottener in ihrer Kapelle um 19 Uhr die Monatsmesse. Dabei beten wir vor allem für die Verstorbenen der Parzelle. Herzliche Einladung an alle Mittelberger und Gäste! Allerheiligen Am Nachmittag des 1. November versammeln wir uns um 13.30 Uhr in der Pfarrkirche, um der verstorbenen Angehörigen zu gedenken. Danach ist Andacht am Friedhof.


Freitag, 23. Oktober 2015

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Im Fokus: Weltkirche

Pfarrbüro

Die „Säule gegen den Hunger“ auf dem Kirchplatz (siehe Seite 12) ist das Zeichen für unser erfolgreiches Projekt. 32.652 Euro kommen den Menschen in Äthiopien zugute.

Wir sind für Sie da!

Opfersammlung für die Weltmission Die Spendensammlung für die Weltmission ist die größte Solidaritätsaktion der Welt. Sie unterstützt den Aufbau der Kirche in den ärmsten Diözesen der Welt. Bitte bringen Sie das Opfersäckchen, das Sie mitbekommen haben, mit Ihrem Beitrag „gefüllt” zu den Gottesdiensten am Samstag/Sonntag, 24./25. Oktober, wieder mit. Vergelt’s Gott!

Öffnungszeiten und Sprechstunden im Pfarrbüro Das Pfarrbüro ist von Montag bis Freitag, 8 bis 12 Uhr, und am Dienstag, 16 bis 19 Uhr, geöffnet. Für Ihre Anliegen stehen Pfarrer Lukas Bonner und P. Gottfried Wegleitner zur Verfügung. Wir laden Sie ein, sich zu den Sprechstunden anzumelden. Die Sprechstunden sind jeden Dienstag, 17 bis 19 Uhr. Anmeldung unter 05522-517 69.

Einfach zum Nachdenken Veranstaltungen im Gemeinde mit weitem Horizont Frastanz ist zwar von Bergen umgeben, dennoch haben wir einen weiten Horizont. Die Hilfe für Äthiopien bringt dies zum Ausdruck. Sei es das Projekt der Pfarre mit der Caritas, in dem genossenschaftliche Strukturen im afrikanischen Land aufgebaut werden. Sei es die Initiative von Dr. Bruno Renner für eine zeitgemäße medizinische Betreuung der Äthiopier. Unsere Bevölkerung hat beide Projekte großherzig und großzügig unterstützt. Wir wissen, dass wir Verantwortung für Menschen in Not haben. Dabei wissen wir, dass wir nicht jede Not lindern können. Aber wir sind der Überzeugung, dass wir punktuell viel bewirken können. Unser Denken endet nicht an der Ortstafel. Unser Denken ist ein globales. Mögen wir uns den weiten Horizont bewahren, wenn wir die Herausforderungen der Zukunft zu bewältigen haben werden. Meint Ihr P. Gottfried Wegleitner.

Di 27.10. 14.00 Uhr Tanzgruppe

privat

14.30 Uhr Alt.Jung.Sein

Sozialarbeitskreis

19.30 Uhr Sitzung

Pfarre

Mi 28.10. 19.30 Uhr Pilgerabend

Pfarre

20.00 Uhr Chorprobe

Kirchenchor

Fr 30.10. 16.30 Uhr Kindertrauertreff

Hospizbewegung

19.30 Uhr Buchpräsentation Sa 31.10. 21.00 Uhr Musikertreffen

Pfarre

So 1.11. 12.45 Uhr Chorprobe

Kirchenchor

Weltkirche - Heiliges Ehepaar

Eindrucksvoll referierten Marlene und Dr. Bruno Renner beim Seniorennachmittag über ihr Gesundheitsprojekt in Äthiopien. Spontan wurden 2.230 Euro gesammelt. Ein Dank allen Spendern!

Papst Franziskus hat erstmals in der katholischen Kirche ein Ehepaar für die Vorbildlichkeit seiner Ehe heiliggesprochen. Bei einer Messe auf dem Petersplatz in Rom nahm er die Eltern der heiligen Therese von Liseux, die Franzosen Louis (1823-1894) und Zelie Martin (1831-1877), in die Schar der Heiligen auf. Vor mehreren Zehntausend Gläubigen würdigte er sie für ihren in der Familie gelebten christlichen Dienst, „indem sie Tag für Tag eine Umgebung voller Glauben und Liebe aufbauten“. Louis Martin wie auch Zelie Martin wollten ursprünglich Ordensleute werden, wurden jedoch abgewiesen. Der Ehe der beiden entstammten neun Kinder, drei Kinder starben im Kleinkindalter. Alle fünf Töchter folgten nach dem Tod der Mutter, vom Vater unterstützt, der Berufung zum Ordenseintritt. Darunter auch die heilige Therese von Lisieux. Die Eltern hätten auch das christliche Klima dafür geschaffen, dass diese Berufungen aufkeimen konnten, hob Franziskus bei der Heiligsprechung des Ehepaares hervor.


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Nenzing Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215 Mitteilungen aus der Marktgemeinde

Pfarrgemeinde Nenzing

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 25. Oktober: 19 Uhr Vorabendmesse. 9 Uhr Messfeier. Montag, 26. Oktober: 19 Uhr Rosenkranz. Dienstag, 27. Oktober: 8 Uhr Morgenlob. Mittwoch, 28. Oktober: 19 Uhr Jahrtagsmesse für alle im Oktober vergangener Jahre verstorbene Pfarrangehörige. 2010: Tiefenthaler Fritz, Beck Emily Josefine, Benvenuti Anton, Häusle Aloisia, Domig Amalia. 2011: Nussbaumer Hedwig, Gassner Raimund. 2012: Sele Mechtild, Förderer Camilla, Egger Hilda. 2013: Koiner Günther. 2014 – Erster Jahrtag: Gantner Lydia, Tiefenthaler Klara und Zech Adolf. Wir gedenken auch des letztverstorbenen Pfarrangehörigen Herrn Müller Roland. Donnerstag, 29. Oktober: 8 Uhr Wortgottesfeier in Beschling. 19 Uhr Abendlob. Freitag, 30. Oktober: 8 Uhr Messfeier. Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4 pfarre-nenzing@outlook.com Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten des Pfarrbüros: Dienstag bis Freitag von 8 bis 11 Uhr

Freitag, 23. Oktober 2015

Grünschnittabfuhr in den Parzellen nur Äste und Sträucher gebündelt Am Mittwoch, den 28. Oktober 2015 findet in Latz, Gurtis, Halden, Rungeletsch, Roßnis, Mariex, Motten und Heimat die Grünschnittabfuhr statt. Äste und Sträucher müssen sichtbar und gebündelt bis spätestens 7.30 Uhr bereitgestellt sein. Es werden max. 2m³ pro Haushalt kostenlos mitgenommen! Darüber hinausgehende Mengen sind beim Bauhof der Marktgemeinde Nenzing zu den Öffnungszeiten abzugeben.

Bienenzuchtverein Nenzing/ Beschling Aufgrund des großen Varroadruckes sollte jetzt, wenn die Bienen brutfrei sind, eine Restentmilbung mit Oxalsäure-Verdampfung durchgeführt werden. Dankenswerterweise stellen sich heuer Fritz Gaßner und Obmann Franz für die Durchführung dieser Arbeit zur Verfügung. Wer dafür Interesse zeigt, melde sich bitte bei Gaßner Fritz, Hptm. Nenn-Str. 5, Telnr.: 05525 64224 oder bei Obmann Franz, Mengschlucht 6, Telnr.: 05525 64621 oder 0699 12814527 Von Anfang November bis Ende Dezember 2015 hat jedes Mitglied die Möglichkeit, sich telefonisch bei Fritz Gaßner oder Franz Obmann zu melden. Laut EU-Recht gibt es für die Restentmilbung keine öffentliche Förderung mehr. Die Kosten pro behandeltes Volk betragen 3 Euro und sind von der Imkerin / vom Imker selbst zu tragen. Schöne Grüße Franz Obmann und Markus Brandtner

Pfarrgemeinde Gurtis

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 25. Oktober: KEINE Messfeier in Gurtis.

Gerechtigkeit FAIRändertJugendaktion Unter diesem Motto verkauften die Ministranten am Weltmissionssonntag wieder feine Schokopralinen (2,50 Euro) und Bio-Fruchtgummitiere (2 Euro). Der Reinerlös der Jugendaktion kommt Jugendprojekten von Missio auf den Philippinen, in Uganda, in der Demokratischen Republik Kongo und dem Projekt „Faire KJ“- der entwicklungs- und umweltpolitischen Arbeit der katholischen Jugend Österreichs - zugute. Die Ministranten haben noch Schokopralinen und Bio-Fruchtgummitiere zum Verkauf – diese sind zu den Büroöffnungszeiten im Pfarrbüro Nenzing erhältlich.

„Stern der Hoffnung“ – AIDS Hilfe Österreich Am Samstag, 21. November organisieren wir vom Verein „Stern der Hoffnung, Österreich“ einen Flohmarkt mit Weihnachtsdekorationen im Pfarrsaal in Nenzing. Wenn Sie den Flohmarkt unterstützen wollen, laden wir Sie heute schon ein, ihre Sammelstücke zusammen zu tragen und am Freitag, den 20.11.2015 ab 14 Uhr im Pfarrheim abzugeben. Bitte beachten Sie die Einladung und alle Informationen im Walgaublatt vor dem Flohmarkttermin! Heute schon ein herzliches Danke dafür. Vorstand des Vereins „Stern der Hoffnung, Österreich“ Oskar Summer (Obmann)

Pensionisten Ortsgruppe Nenzing Wir fuhren von Nenzing nach Salzburg wo wir in Pucking beim „Gasthof Mayr“ zum gemeinsamen Mittagessen einkehrten, weiter bis Melk durch die Wachau bis Krems, hinauf nach Eggenburg, wo wir im komfortablen Stadthotel die Zimmer bezogen. Nach dem Frühstück besuchten wir Österreichs einzige Perlmuttdrechslerei. Nach einer Filmvorführung und Produktionsbesichtiung, gab es Einkaufsmöglichkeiten im Shop mit herrlichem Perlmuttschmuck. Weiter ging die Fahrt zum Weinkutscherhof und Bio-Weingut Reinthaler. Nach einer Pferdekutschenfahrt gab es eine Führung durch den dreistöckigen Weinkeller danach gab es eine zünftige Weinkutscher-Jause, mit Bio-Weinverkostung. Am nächsten Tag fuhren wir nach Ottenschlag zum Mohnhof der Familie Gressl, wo wir das Mohnmuseum besichtigten .Zum Mitttagessen wurden wir im ausgezeichneten Heurigen der Fam. Fuchs zum gemütlichen Aufenthalt in der Buschenschank mit Heurigenbuffet erwartet. Am 4.Tag fuhren wir nach Zwettl, nach dem Mittagessen im Braugasthof fuhren wir mit der Waldviertler Schmalspurbahn nach Groß Gerungs über den sogenannten „Waldviertler Semmering“.Am 5.Tag, nach dem Frühstück, die Heimreise. Wir besuchten noch in St. Florian das Chorherrenstift wo wir eine kurze Kirchenführung bekamen. Nach dem Mittessen im Stiftskeller ging es Richtung Heimat / Nenzing.


Freitag, 23. Oktober 2015

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Feuerwehr Nenzing

Jahrgang 1954/1955

Erfolgreiche FeuerwehrTechnische Leistungsprüfungen

Ausflug ins Südtirol

Es blieb heuer nicht nur bei der Atemschutzleistungsprüfung im September. Zwei Mannschaften haben sich in Gerätekunde und der geordneten Zusammenarbeit bei der technischen Hilfeleistung intensiv vorbereitet. Am Samstag, den 17. Oktober konnte dann in Schruns das Gelernte gezeigt werden und die technische Leistungsprüfung in der Stufe II (Silber) und Stufe III (Gold) mit Erfolg abgelegt werden. Wir gratulieren den Teilnehmern.

Geschichtsverein Beschling-Latz

Ende September machten sich 30 JahrgängerInnen auf zur Reise ins Südtirol. Nachdem wir schon sehr früh starteten, wurde uns in Pfund/ Tirol ein wunderbares Frühstücksbuffet angeboten. Gestärkt ging die Reise weiter über den Reschenpass nach Bozen. Herrliches Wetter begleitete uns beim Stadtbummel bzw. Marktbesuch. Anschließend genossen wir eine humorvolle Führung durch Weingarten und Weinbaumuseum mit gemütlicher Weinverkostung im Schloss Rametz in Meran. Gut gelaunt ging es weiter über die Weinstraße nach Tesero im Fleimstal, ins Hotel Al Cervo. Nach dem reichlichen Abendessen konnten wir noch das Tanzbein schwingen, damit zu später Stunde auch noch eine Törggelepartie Platz hatte. Am nächsten Morgen nach dem Frühstück ging es wieder zurück nach Meran zum Bummeln, Flanieren und Einkaufen bei herrlichen Temperaturen. Wir genossen das Städtchen und den Sonnenschein bevor es am Nachmittag wieder Richtung Heimat ging. Einen herzlichen Dank an Sigi und Christl für die gute Betreuung im Bus und an unseren Chauffeur Christian, der und alle wieder gesund nach Nenzing brachte. Um unseren Ausflug noch einmal nachklingen zu lassen, veranstalten wir am Freitag, 6. November 2015 um 19.30 Uhr im Dorfcafè Nenzing einen Fototreff, wozu wir alle interessierten JahrgängerInnen herzlich einladen.

Ausflug zur „ SchwabenkinderAusstellung“

Ludothek „Kunterbunt“

Neue Öffnungszeiten Wir starten in den Herbst mit neuen Öffnungszeiten: Mittwoch 17.30 – 20 Uhr und Freitag 16.30 – 19 Uhr. Jetzt gibt es viel mehr Zeit um alte und neue Spiele bei uns zu entdecken. Es warten tolle neue Spiele, um ausgeliehen zu werden. Das Ludothek-Team freut sich auf viele Besucher/innen.

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Der Obmann des Geschichtsvereins BeschlingLatz konnte am 11. Oktober 2015 46 Mitglieder und Freunde zum heurigen Herbstausflug zum Bauernhaus-Museum nach Wolfegg/D begrüßen. Im Mittelpunkt stand die Sonderausstellung „Die Schwabenkinder“. In kompetenten Führungen wurden die interessierten Teilnehmerinnen und Teilnehmer über die Hintergründe und Auswirkungen dieser Arbeitsmigration von Vorarlberger, aber auch Tiroler, Südtiroler und Graubündner Kindern auf die großen Bauernhöfe im Schwabenland und über berührende Einzelschicksale informiert. Nach der Besichtigung einiger Museumsbauernhäuser und der Apfelund Kartoffelausstellung kam natürlich zum Abschluss des Ausflugs der gesellige Teil im Weinstadl Rimmele nicht zu kurz!


Freitag, 23. Oktober 2015

36 Krankenpflegeverein Nenzing

VS Nenzing

Ein neues Auto

Besuch der Firma 11- er

Voller Freude konnte das Team des Krankenpflegeverein Nenzing mit Obmann Frank Stecher an der Spitze am vergangenen Samstag den Schlüssel für das neue Dienstauto von Julius Tomio, seines Zeichens Präsident des Lionsclub Bludenz, entgegen nehmen. Für ein musikalisches Fest bei der Übergabe des Seat Ibiza Kombi im Nenzinger Ramschwagsaal sorgten auch die Bands, die einen Benefizabend gestalteten: „Blue Dogs Under“ mit Frontman Benni Bilgeri begeisterten dabei das Publikum, aber auch die junge Band „Supervolt“ sowie „Gee-K“ standen um nichts nach. Die beiden Obmann-Kollegen nutzten auch die Gelegenheit, sich beim Land Vorarlberg, bei allen den Mitgliedern des Lionsclub, den Gästen sowie den zahlreichen gewerblichen Betrieben, Dienstleister und Gastronomen aus dem Walgau, sowie den weiteren Sponsoren für ihre Unterstützung zu bedanken - allen voran Geschäftsführer Gerold Trommelschläger von der Sapa Extrusion Nenzing GmbH.

Im Rahmen des Werkstattunterrichts „ Rund um die Kartoffel“ besuchten die Klassen 3a und 3b am 6. 10. 2015 die Firma 11- er. Bei einer ausgezeichneten und interessanten Führung lernten die Kinder, was man aus der tollen Knolle alles herstellen kann. Anschließend bekamen alle leckere Kostproben. Ein kurzer, lehrreicher Film rundete das Programm ab. Zum Schluss erhielt jeder Gast ein tolles Geschenk (Gutschein). Mit einem pfiffigen Kartoffellied verabschiedeten sich die Kinder. Unser besonderer Dank gilt den beiden Gastgebern und den Eltern, die uns begleiteten. Doris Demers 3a; Martha Meier 3b

NATÜRLICH VOM GÄRTNER!

BLUMEN SCHENKEN ERINNERUNG

Finanziert mit Fördermitteln der Europäischen Union und Mitteln der Agrarmarkt Austria Marketing GesmbH

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Natürlich vom Gärtner – Da blüht Ihnen was! www.zumgaertner.info

Entgeltliche Einschaltung

Liebe Verstorbene möchte man gern in schöner Erinnerung behalten. Grund genug, der letzten Ruhestätte besondere Aufmerksamkeit zu schenken. Blumen und Pflanzen dienen nicht nur als optisch schöner Grabschmuck, sondern halten die Erinnerungen an seine Lieben lebendig. Ihr Gärtner und Florist bietet Ihnen langlebige Pflanzen und stilvolle Gestecke genau nach Ihren Vorstellungen.


Freitag, 23. Oktober 2015

Fotoclub Nenzing

Ausstellung 2015 Der Fotoclub-Nenzing lädt zu Ausstellung zum Thema „Menschenbilder“ im Foyer des Ramschwagsaal in Nenzing. Es werden Arbeiten der letzten Clubmeisterschaft gezeigt. Der Klopfzeichen-Literaturverein Lorüns hat zu ausgewählten Werken Texte geschrieben, die auch präsentiert werden. Weiters wird die Sonderausstellung „Blaue Stunde“ gezeigt. Die Vernissage findet am Freitag den 30.10.2015 um 19 Uhr statt. Öffnungszeiten: 31.10.2015, 17 - 21 Uhr und 01.11.2015, 10 - 18 Uhr Der Eintritt ist frei. Die Mitglieder des Fotoclub-Nenzing freuen sich über zahlreiche Besucher.

37 Damen: Niederlage geben Leiblachtal Mit einer 0:5 Niederlage kehrten unsere Damen aus dem Leiblachtal heim. Gegen die Tabellenzweiten hatten wir leider nichts zu bestellen und mussten eine empfindliche Niederlage einstecken. NW-Ergebnisse: U18: FCN : spielfrei; U16: FCN : Nüziders 0:3; U14: FCN : Sulz 0:4; U12: FCN : Montafon 3:1; U11: FCN : Montafon 1:1; U09: FCN : Walsertal 8:5 Vorschau: Kampfmannschaft: Sonntag 25.10.2015 in Koblach FC Koblach - FC um 15.00 Uhr 1b-Team: Sonntag 25.10.2015 in Dalaas FC Klostertal : FC Nenzing 1b um 12.45 Uhr Damenteam: Sonntag 25.10.2015 in Nenzing FC Nenzing : Schwarzenberg um 13.00 Uhr

Schützengilde Nenzing

Das Spiel war von Anfang an sehr intensiv und auf hohem Niveau. Nenzing startete besser in die Partie und kam in der Anfangsphase auch zu 2 schönen Chancen – allerdings ohne zählbaren Erfolg. Die Gäste hielten aber dagegen und waren mit ihren schnellen Kontern immer wieder gefährlich. Aber auch hier war bei Torhüter Alexander Grass meist Endstation. So ging es mit einem leistungsgerechten 1:1 in die Pause. Auch nach dem Seitenwechsel das gleiche Bild: viele intensive Zweikämpfe aber keine zwingenden Torchancen. In der 68. Minute dann aber die Führung für den FCN: nach einer Ecke erzielte der kurz zuvor eingewechselte Dominik Lutz durch einen Kopfball ins Kreuzeck das umjubelte 1:0. Lauterach erhöhte nun den Druck und bereits nach 7 Minuten der Ausgleich für die Gäste durch Alibabic. Bei Nenzing fehlte meist die Genauigkeit beim letzten Pass und so wurden beste Kontermöglichketen vergeben. Auch Lauterach hatte noch 2-3 gute Chancen – auch hier behielt unsere Abwehr im Endeffekt die Oberhand. 1B Team: Mit 2:0 Herbstmeistertitel fixiert Auch hier traf der Tabellenführer auf den Verfolger. Nenzing war zwar spielerisch überlegen, die Gäste aus Bludenz machten uns das Leben aber schwer und so musste unsere Mannschaft bis zum Schluss fighten, um den 9. Sieg in Folge zu fixieren. Toschützen: Adrian Zerlauth, Kevin Burtscher

Die Schützengilde Nenzing freut sich, alle Nenzinger Vereine zum diesjährigen Ortsvereineschießen vom Freitag 6.11. bis zum Sonntag 8.11.2014 einladen zu dürfen. Die Mitglieder der Vereine haben ab sofort die Möglichkeit, zu unseren Öffnungszeiten zu trainieren. Öffnungszeiten: Dienstag und Freitag ab 19 Uhr, Sonntag von 9.30 – 12 Uhr. Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme!

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Kampfmannschaft: 1:1 Remis im Spitzenspiel

Ortsvereineschießen

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FC Nenzing


Freitag, 23. Oktober 2015

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Göfis Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715 Mitteilungen aus der Gemeinde

Ärztlicher Notdienst Am 24. und 25. Oktober 2015 Dr. Sturn, 6820 Frastanz, Singerstr. 14, 05522/51712. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr

Altstoffentsorgung

Informationen Freitag, 23. Oktober 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Samstag, 24. Oktober 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Donnerstag, 29. Oktober Rest- und Biomüllabfuhr, Kunststoffabfuhr

Kath. Pfarramt St. Luzius

Kirchliche Nachrichten Freitag, 23. Oktober: 9 Uhr keine Messfeier, Begräbnis in Satteins Sonntag, 24. Oktober – 30. Sonntag im Kirchenjahr: 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier, 9.30 Uhr Messfeier Dienstag, 27. Oktober: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 28. Oktober: 19 Uhr Messfeier mit dem monatlichen Totengedenken der Verstorbenen der letzten fünf Jahre. 2010: Klara Schöch, Stein 18; 2011: Irmgard Wieser, Kirchbühel 6; 2012: Gebhard Ammann, Runggels 61; 2013: Ilga Fischer, Badidastraße 57; Eduard Alge, Römerstraße 56a; Ernst Tille, Badidastraße 16; 2015: Rudolf Lampert, Schulgasse 1; Doris Küng, Illweg 2; Peter Wagner, Römerstraße 118 Donnerstag, 29. Oktober: 17 Uhr Oktoberrosenkranz in der Pfarrkirche Freitag, 30. Oktober: 9 Uhr Messfeier Mitteilungen aus dem Pfarrbüro: Das Pfarrbüro ist von Montag bis Mittwoch und Freitag von 8 bis 10.30 Uhr geöffnet, oder nach Vereinbarung, Telefon 05522/73790, E-Mail: pfarramt@pfarre-goefis.com Sie können uns auch unter www.pfarre-goefis.com besuchen! Am Donnerstag bleibt das Pfarrbüro geschlossen.

Diese „zugewanderten“ Lieder und ihre Interpreten haben einheimische Musiker gastfreundlich aufgenommen, im inneren verstanden und in Dialog gesetzt. Durch die musikalische und menschliche Zusammenarbeit entwickelt sich das Einzigartige von „Herr Issa und seiner Musik“. Die Musiker treten ein für die Rechte der Menschen auf Zugehörigkeit, und Individualität. Sie erzählen von Flucht und Heimatlosigkeit, von der Sehnsucht nach Leben in Würde und Freiheit. Aber auch von Liebe, Arbeit und Lebensfreude. Herr Issa und seine Musik möchten die Menschen im Herzen berühren und ihre Füße zum Tanzen bringen. Was Herr Issa zu sagen hat, sagt er durch die Klänge der Saz. Aber manches Stück ist bereits den Weg der Integration gegangen und erklingt nun in Vorarlberger Mundart oder auf Deutsch.

cultureclub hangover productions

Eivør (FÄR) - Live in Concert Freitag, 27. November 2015 um 21 Uhr im Gemeindekeller Göfis Sie ist wie ein Geheimnis. Wie ein Geheimnis, eingepackt in einen dichten Winternebel. Um es zu lüften braucht man eine dicke Wolldecke und ein leicht loderndes Kaminfeuer. Alles Grau ist in Farben getaucht. Ungewöhnlich irgendwie, aber die Isolation des Nordens birgt eine ganz eigentümliche Zauberei. Eivør Pálsdóttir ist eine färöische Sängerin. Ihre kulturelle und geographische Nähe zu Island lassen Vergleiche mit vielen musikalischen Künstlern vom großen Inselbruder zu. Ihr Stil jedoch besticht durch eine tiefgreifende Eigenständigkeit. Eivør mischt Jazz mit Folk und Trip-Hop mit Kirchenmusik. Sie singt Färöisch, Englisch, Dänisch, Schwedisch und Isländisch und gilt als die bedeutendste Musikerin des kleinen Inselstaates. Ihr neues Album Bridges ist gerade eben erschienen. Vorverkauf: www.musikladen.com - 18 Euro (zzgl. VVK-Gebühren) Infos: www.eivor.com

Gesunder Lebensraum

Eltern-Kind-Treffen

Elternberatung

Ab dem 4. November 2015 starten wir wieder unser Eltern-Kind-Treffen für Kinder von 0-3 Jahren in Begleitung von Mama, Papa, Oma, Opa oder anderen Bekannten und Freunden. Wir treffen uns immer am Mittwoch von 15.15 – 16.15 Uhr in der Turnhalle der VS Göfis Agasella! Wir singen, spielen, plaudern und tauschen unsere Erfahrungen und Erlebnisse aus. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Wir freuen uns auf euer Kommen! Bettina Schnetzer mit Paula Tel.: 0650/7289020

Wir bieten Rat und Hilfe bei Fragen, die Ihre Babys und Kleinkinder betreffen. Sr. Brigitte Gobber, Tel. 0650/ 4878739 Termin Oktober: 28. Oktober 2015 von 14 bis 15 Uhr neu in der Segavio-Stube (ehemals Lehrerhof), Schulgasse 1

Mostereiinteressentschaft Göfis - Außerfeld

Abschluss der Mostsaison bugo Bücherei Göfis

Herr Issa und seine Musik am Donnerstag, dem 29. Oktober 2015, um 20.00 Uhr in der bugo Bücherei Göfis Die Band „Herr Issa und seine Musik“ formiert sich seit 2014 um den syrisch-kurdischen Liedermacher Yehia Issa. Mit Flüchtlingen wandern auch Lieder nach Vorarlberg ein, die die vielen angenehmen und problematischen Seiten menschlichen Zusammenlebens thematisieren.

Die heurige Mosterei Saison geht zu Ende und am Samstag 24.10.2015, kann zum letzten Mal gemostet werden. Norbert Nesensohn, Obmann

Hallo Jahrgang 1943 aus Göfis Wir treffen uns am 6. November 2015 ab 19.00 Uhr im Gasthof Waldrast-Göfis zum Törggelen. Auf euer zahlreiches Erscheinen freuen wir uns.


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Ehrenamt in der Gemeinde Göfis Die Gemeinde Göfis zeichnete ehrenamtlich tätige Gemeindebürger aus. „Die besondere Lebensqualität in unserer Gemeinde hängt wesentlich vom außergewöhnlichen Engagement der Freiwilligen in den verschiedenen Vereinen, Institutionen und Einrichtungen ab!“ betonte Bgm. Helmut Lampert und überreichte beim Festakt in der Sporthalle der Volksschule Kirchdorf den Geehrten eine Urkunde und ein Geschenk der Gemeinde. Musikalisch wurde der Abend vom Musikverein Göfis unter der Leitung von Bernhard Matt umrahmt. In die Ehrenamt-Chronik konnten sich eintragen:

Bgm. Helmut Lampert bedankte sich bei den ausgeschiedenen Mandataren für ihr Engagement und überreichte ein Geschenk der Gemeinde. Rainer Caminades: Von 1990 bis 2015 Gemeindevertreter, drei Jahre Gemeindevorstand, Obmann des Prüfungsausschusses Walter Gabriel: Von 1995 bis 2015 Gemeindevertreter, zehn Jahre im Gemeindevorstand, Obmann des Sportausschusses Johannes Lampert: Von 2000 bis 2010 Gemeindevertreter, fünf Jahre im Gemeindevorstand, Obmann des Jugendausschusses

Elmar Breuss - Sportclub Göfis: Seit 1961 Mitglied, langjähriger Spieler, Betreuer und Funktionär beim Sportclub Göfis.

Andreas Simperl: Von 2000 bis 2005 und von 2010 bis 2015 Gemeindevertreter, fünf Jahre im Gemeindevorstand, Obmann des Bauausschusses

Ute Fechner - Elternverein Volksschulen Göfis: Engagiert im Elternverein der Volksschulen Göfis sowie Leiterin und Koordinatorin des Göfner Kindersommer-Teams. Margit Güfel - Seniorentreff: Seit 1993 Mitarbeiterin im SeniorentreffTeam. Seit 2006 Organisatorin des Ausflugs sowie Kassierin Gerhard Lampert - Turnerschaft Göfis: Seit 1970 Mitglied, seit 1985 Vorstandsmitglied und seit 1987 Trainer bei der Turnerschaft Göfis. Johannes Lampert - cultureclub hangover productions: Obmann des Vereins cultureclub hangover productions und Hauptorganisator der 10 Open-Hair-Veranstaltungen in Göfis Elmar Natter - Turnerschaft Göfis: Seit 1969 Mitglied bei der Turnerschaft und engagierte sich 11 Jahre als Trainer. Winfried Österle - Kulturverein und Verein Vereinshaus Göfis: Über 20 Jahre im kulturellen Engagement in Göfis und wirkte maßgeblich bei der Sanierung des Gemeindekellers und des Vereinshauses mit. Manfred Schär - Obst- und Gartenbauverein Göfis: Seit 1991 Mitglied, langjährig als Beirat und Kassier tätig, seit 2010 Obmann des Obst- und Gartenbauvereins Göfis Marlis Schöch - Kirchenchor St. Luzius Göfis: Seit 1975 Mitglied, 14 Jahre Vorstandsmitglied und Obmann-Stellvertreterin beim Kirchenchor St. Luzius Göfis Bertram Sonderegger - Spiel- und Freiräume in Göfis: Seit 10 Jahren Engagement um Spiel- und Freiräume in Göfis, ganz besonders bei der Umsetzung und Betreuung des bugo-Gartens Helmut Sonderegger - Kirchenchor St. Luzius Göfis: Seit 1975 als Sänger und Organist sowie als Chorleiter-Vertretung beim Kirchenchor St. Luzius Göfis Norma Walser - Pfarre St. Luzius Göfis: Von 1997 bis 2012 geschäftsführende Vorsitzende des Pfarrgemeindeteams und Jahrzehnte als Wortgottesdienstleiterin sowie im Totenwacheteam u.v.m. der Pfarre St. Luzius engagiert. Die Gemeinde Göfis ehrt Gemeindevertreter, die mindestens zwei Legislaturperioden – also zehn Jahre – ihr Mandat ausübten und seit der letzten Gemeindevertretungswahl kein Mandat ausüben.

Turnerschaft Göfis

Herzliche Gratulation an Gerhard Lampert und Elmar Natter Bei der Verleihung „Ehrenamt“ von der Gemeinde Göfis wurden von der TS Göfis Gerhard Lampert und Elmar Natter für ihre jahrelangen Arbeiten geehrt. Gerhard Lampert ist seit 46! Jahren Mitglied und seit 30! Jahren Beirat im Vorstand. Zudem übt er seit 28! Jahren das Amt des Trainers aus. Dies zeigt, dass Gerhard eine der vielseitigsten Personen bei der TS Göfis ist. Zudem ist er bei vielen Veranstaltungen als Hauptverantwortlicher tätig. Seit 1969 ist Elmar Natter Mitglied bei der TS Göfis. Über 11 Jahre war er als Trainer tätig und seit 1987 ist er für die Durchführung des Österr. Turn- und Sportabzeichens (ÖSTA) verantwortlich. Alle von der TSG gratulieren herzlichst – vielen Dank für das Bemühen im Verein. Wir hoffen weiterhin auf die Ausübung der ehrenamtlichen Tätigkeiten von Gerhard und Elmar und wünschen den beiden für die Zukunft gute Gesundheit und noch viele tolle Stunden bei der TS Göfis! Die TS Göfis gratuliert herzlich den Geehrten.


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Düns

Satteins

Bürgermeister: Gerold Mähr, Tel. 05524/2311 Mitteilungen aus der Gemeinde

Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Düns

Bürgerservice der Gemeinde Satteins

Kirchliche Nachrichten

Wussten Sie, dass...

Täglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag 24. Oktober: 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit; 19 Uhr Vorabendmesse. Mittwoch, 28. Oktober: 8 Uhr Hl. Messe. Donnerstag, 29. Oktober: 8 Uhr Hl. Messe. Sonntag, 1. November, Allerheiligen: 10.15 Uhr Festmesse; 14 Uhr Totengedenkfeier.

im Gemeindeamt reflektierende Arm- bzw. Fußtreifen zum Preis von 1 Euro/Stück erhältlich sind. Schon ein schmaler, reflektierender Streifen macht eine Person für den Lenker eines Fahrzeuges aus ca. 150 m sichtbar. Aufgrund des Lichtkegels der Fahrzeuge sollten solche Streifen idealerweise möglichst weit unten und von allen Seiten sichtbar platziert werden – beispielsweise an beiden Beinen. Geben Sie den Fahrzeuglenkern eine Chance Sie zu sehen. Machen Sie sich sichtbar.

Dünserberg

Kath. Pfarramt St. Georg

Kirchliche Nachrichten

Bürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Dünserberg

Kirchliche Nachrichten Rosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30 Uhr, in der Kapelle St. Wolfgang, Bassig. Freitag, 30. Oktober: 19 Uhr Patroziniumsmesse in der Kapelle St. Wolfgang, Bassig.

Samstag, 24. Oktober: 19 Uhr Messfeier Sonntag, 25. Oktober – 30. Sonntag im Jahreskreis: 9.30 Uhr Messfeier, 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der Pfarrkirche Montag, 26. Oktober: 19 Uhr Oktoberrosenkranz Dienstag, 27. Oktober: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 28. Oktober: 19 Uhr Messfeier Donnerstag, 29. Oktober: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum, 19 Uhr Oktoberrosenkranz Freitag, 30. Oktober: 8 Uhr Messfeier Öffnungszeiten – Pfarrbüro Das Pfarrbüro Satteins hat wieder für Sie geöffnet, am Montag, Mittwoch und Freitag, von 9 bis 10 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon 05524/8215 sowie unter pfarramt-satteins@pv-goefisundsatteins.com, erreichbar.

Bibliothek Satteins

Wir vernetzen Wollten Sie schon immer einmal eine Mütze selber stricken? Elisabeth Malin und Ruth Nöbl werden Sie an diesem Abend hilfreich unterstützen. Wolle und Stricknadeln bitte mitbringen. Sie können im Geschäft Raumausstattung Malin, Satteins auch gekauft werden. Es gibt dort auch fertige Mustermützen zur Ansicht. Datum: 6. November 2015 Kursbeitrag: 5 Euro Getränke sind inbegriffen Ort der Veranstaltung: Untergeschoss der Bibliothek Beginn: 19.30 Uhr, geplantes Ende ca. 22 Uhr (bei Bedarf auch später) Anmeldungen werden in der Bibliothek oder telefonisch unter 05525/5295 od. 0680/1443593 von Ruth Nöbl entgegengenommen. Ruth Nöbl und Elisabeth Malin freuen sich auf einen gemütlichen Handarbeitsabend. Viele weitere Informationen wie immer auf unserer Homepage www.satteins.bvoe.at. Euer Satteinser Bibliotheksteam

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INFO

Bibliotheksöffnungszeiten: Mo 17.30 bis 19.30 Uhr Mi 8.30 bis 11.30 und 16.30-18.30 Uhr Fr 16 bis 18 Uhr So 9 bis 11 Uhr Spielen für Menschen ab 6 Jahren: Fr 16 bis 18 Uhr Mehr über uns in Facebook: Bibliothek Satteins und auf: www.satteins.bvoe.at


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Der Kindergarten Satteins feiert Offene Jugendarbeit und Bibliothek Satteins Poetry Slam – Erntedank mal anders Der Satteinser Kindergarten begab sich am 14.10.2015 diese Woche mit Änderung Beginnzeit Der Poetry Slam am Freitag, 23. Oktober 2015 findet nun schon um 15.30 Uhr in der Bibliothek Satteins statt. Wir laden alle Interessierten recht herzlich ein. Je mehr Publikum da ist, umso spannender wird der Wettbewerb: denn das Publikum entscheidet, welcher Vortrag der Beste ist. Wir freuen uns!

Matthias Rhomberg

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Omas und Opas auf eine spannende Suche nach Herbstschätzen. Passend zum Erntedank füllten die Kinder der Bären-, Eichhörnchen-, Fuchs- und Eulengruppe ihre Körbe mit wertvollen Schätzen aus der Natur. Warum ist die Ernte des Jahres so wertvoll? Woher kommt unser Obst und Gemüse? Was ernten wir im Herbst? Antworten auf diese Fragen lieferten den Kindern die Familien Mündle, Nasahl, Gassner und Häusle, die liebevoll ihre Gemüse- und Obsternte auf ihren Bauernhöfen hergerichtet haben. Wie vielfältig und reich die Schätze der Natur aus dem Dorf sind, durften die Kinder vor Ort erfahren und mit einem Dankeslied zum Ausdruck bringen. Während ihrer Entdeckungsreise auf den Bauernhöfen begegneten einige Kinder sogar frischen Kälbchen und Kühen. Im Schäflegarten dankten alle gemeinsam im Abschlusskreis der reichen Ernte. Eine aufregende Herbstschatzsuche endete mit Gesang und Gitarrenklängen sowie einem Korb reich gefüllt an neuen Eindrücken. Das Obst und Gemüse der Bauern verarbeiteten Mütter und Kinder beim wöchentlichen Kochtag zu einer feinen Gemüsesuppe. Es wurde fleißig geschnipselt, gerührt und gekostet – ein wahres Fest der Sinne.


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Schlins Bürgermeister: Gabriele Mähr, Tel. 05524/8317 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Schlins

Kirchliche Nachrichten 30. Sonntag im Jahreskreis - 25. Oktober 2015 SA-Vorabendmesse um 19 Uhr SO-Hauptgottesdienst um 9.30 Uhr Beichtgelegenheit auf Allerheiligen So 25. Oktober 18.30 Uhr bis 19 Uhr bei einem Franziskaner-Pater vom Kloster Bludenz, in der Pfarrkirche Werktagsmessen Gedenkgottesdienst Am Dienstag 27. Oktober um 19 Uhr beten wir in der St. Anna Kapelle für die Verstorbenen der letzten 5 Jahre im Monat Oktober. Wir gedenken: Franz Amann - gest. 4.10.2010 und Theresia Sever - gest. 17. 10. 2013 und Alois Ehrenberger, gest. 3.10.2014 und Josef Dona, gest. 30.10.2014. anschließend laden wir zum Rosenkranzgebet für die Kranken unserer Gemeinde ein. Mittwoch, 28. Oktober um 8 Uhr hl. Messe und Freitag, 30. Oktober um 8 Uhr hl. Messe jeweils in der Pfarrkirche Oktoberrosenkranzgebet Sonntag und Donnerstag um 19 Uhr in der Pfarrkirche Mittwoch und Freitag 18 Uhr in der St. Anna Kapelle Taufgespräch Das nächste Taufgespräch ist am Donnerstag 29. Oktober um 20 Uhr im Pfarrheim. Die nächste Tauffeier ist am Sonntag 8. November um 14 Uhr in der Pfarrkirche. Vorankündigung Am Samstag, 31. Oktober um 19 Uhr Jahrtagsgottesdienst für Josef Dona.

Frühstück, bis dann die Weiterfahrt nach Sterzing, einem der schönsten Altstädten Italiens, erfolgte. Zum gemeinsamen Mittagessen trafen wir uns im Gasthaus „Hubertushof. Gestärkt ging die Weiterfahrt Richtung Süden zum Kalterer See. Wäre der Wettergott mit uns gnädiger gewesen, hätten wir alle auf der Terasse des „Seegartens“ Platz genommen, welcher ein schöner Ausblick auf den See geboten hätte. So konsumierten wir unsere Kuchen und Kaffee eben im Restaurant. Ein Höhepunkt dieses Tages war gewiß die ‚Weinprobe in der Kellerei BRIGL, wo uns Herr Greif den Anbau, die Verarbeitung sowie die Abfüllunng der verschiedenen Traubensorten vor Augen führte. Unter humorvollen Einlagen des Kellermeisters probierten wir die 5 gängigsten Südtiroler-Weine, ehe unsere Gesellschaft zu unserer Unterkunft im Hotel „Markushof“ in Auer aufbrach. Am Donnerstag nach dem Frühstück gings wieder weiter südlich an den Gardasee und zwar nach Malcesine, wo Zeit für einen Rundgang bzw. Einkaufbummel im schmucken Örtchen blieb. Um 12.20 Uhr brachte uns ein Schiff ans gegenüberliegende Ufer nach Limone, an der Steilküste des Gardasees gelegen. Die schmucken Geschäfte wurden gerne heimgesucht, bevor wir uns mit einer feinen Mahlzeit stärkten. Ein Ausflugsschiff brachte uns von Limone nach Riva del Garda, wo dann die Rückfahrt nach Auer über Arco-Vezzano angetreten wurde. Den letzten Tag unseres Ausfluges verbrachten wir in der schönen Stadt Meran, wo jeder nach Belieben bummeln oder den großen Wochenmarkt besuchen konnte. Am Nachmittag gings dann über den Vinschgau wieder dem Ländle entgegen. Trotz des unbeständigen Wetters kamen wir mit viel neuen Eindrücken gut gelaunt abends in Schlins an. Ein großes Lob gilt unserem Obmann Ewald Erne, ein Dank unserer Karin für den Getränkeservice wie auch dem Busfahrer für die tadellose und umsichtige Fahrweise .

Volksschule Schlins

Tag der Achtsamkeit „Achtsamkeit üben und leben“ am Samstag, 7. November im Pfarrheim Schlins, von 9 Uhr bis 16.30 Uhr. An diesem Tag wird uns Pater Christoph Müller aus Blons, Impulse zur „Achtsamkeit“ aus der Benediktsregel geben. Jeder Mensch kann lernen, achtsam mit sich umzugehen, um dadurch ausgeglichen leben zu können. Ein Tag für DICH, mit Zeit zum Nachspüren, Achtsamkeit neu zu erlernen, sich austauschen, zu beten,… Kosten: 20 Euro inkl. Mittagessen, Getränke, Kuchen und Kaffee Das Bildungsteam der Pfarren Schlins-Röns und Schnifis-Düns-Dünserberg freuen sich auf viele Anmeldungen. Anmeldung im Pfarramt Schlins bis Montag, 2. November: pfarre. schlins@aon.at oder Tel. 05524/8325.

Seniorenbund Schlins

Ausflug nach Südtirol Unser diesjährige Ausflug unternahmen wir vom 14. - 16.10.2015 ins schöne, herbstliche Südtirol. Am Mittwoch, den 14.10. starteten 44 Seniorenbundmitglieder mit dem Busunternehmen der Fa. Haueis bei nicht optimalem Wetter Richtung Tirol, wo uns am Arlberg schon der erste Schnee empfing. In Pettnau stärkten wir uns mit einem deftigen

Unser Lehrausgang zum Wiesenbach Früh am Morgen am 13. Oktober gingen wir Drittklässler von der Schule weg. Am Wiesenbach empfing uns der Biologe Peter. Immer wenn er pfiff, mussten wir etwas aus der Natur vom Boden aufnehmen. Dann legten wir unsere Rucksäcke ab und gingen über die Holzbrücke. Jedes Kind sagte einen Satz, wofür wir Wasser brauchen. Dann teilten wir uns in zwei Gruppen auf und machten ein Kreisspiel. Danach gab es vier Stationen: Wir suchten Tiere im Fluss, bauten ein Kunstwerk aus Naturmaterial, erzeugten Strom mit einem Wasserrad und bauten neue Flussläufe. Zwischendurch aßen wir unsere Jause. Wir haben viele Wasserspinnen, eine Spitzschlammschnecke und sogar einen Wasserskorpion gefunden. Den ganzen Vormittag gruben, bauten und werkelten wir so eifrig, dass unsere Socken sogar samt Gummistiefel nass wurden. Alena, 3a


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Kindergarten Schlins

UTC Schlins

„Gefahren und Hilfe“

Aufstiegsspiele in die Bundesliga – Herren +35

Um den Schwerpunkt „Gefahren und Hilfe“ zu vertiefen, luden wir den Feuerwehrmann Roman Dörn zu uns in den Kindergarten ein. Er besprach mit den Kindern die Aufgaben der Feuerwehr, redete mit ihnen darüber, wie sie sich verhalten sollen, wenn es brennt und zeigte allen, wie ein Feuerwehrmann aussieht, wenn er die komplette Uniform inklusive Atemschutzmaske trägt. Zum Schluss nahm er ihnen das Versprechen ab nicht zu zündeln. Als Belohnung durften alle den Feuerwehrhelm aufsetzen. An dieser Stelle noch einmal vielen Dank an Roman Dörn für seine Zeit und Engagement.

WSV Schlins

Terminankündigung - Vorverkauf Saison- bzw. Jahreskarten Der WSV Schlins bietet für alle Interessierten am Freitag, 23. Oktober die Möglichkeit den 3 - Tälerpass (Jahreskarte- oder Saisonkarte), als auch die Ländle-Card zu kaufen. Von 18 bis 20 Uhr werden die Bergbahnen Faschina im Clubheim des FC Schlins die Karten zum Vorverkaufspreis anbieten. Der WSV Schlins wird im kommenden Schiwinter die Schikurse, das Schitraining als auch die vereinsinternen Schirennen im Schigebiet 3-Täler durchführen. Vorankündigung Schüler- und Vereinsmeisterschaften: Sonntag, 6. März 2016 (Faschina) Durchführung der MASTERS Landesmeisterschaften: Sonntag 13. März (Faschina) Nutzen Sie die Gelegenheit zum Kauf der Saison- bzw. Jahreskarten direkt in Schlins! Der WSV Schlins freut sich auf einen schneereichen Winter.

Erne FC Schlins

Heimniederlage! Leider konnte die Kampfmannschaft des Erne FC Schlins auch am vergangenen Wochenende nicht punkten. Die 1:3 Niederlage gegen Lochau zeigte auf, dass sich die Mannschaft derzeit sehr schwer tut. Ein durchaus verhinderbarer Führungstreffer der Lochauer bedeutete diesmal einen Rückstand. Der Ausgleichstreffer für die Schlinser fiel kurz vor der Halbzeit. Jockl Mock verwandelte einen Elfmeter souverän. Die besten 20 Minuten des Spiels folgten zu Beginn der zweiten Halbzeit. Durch Kampfgeist und Einsatzwille fanden die Mannen von Trainer Elmar Bösch zurück ins Spiel und spielten sich eine klare Feldüberlegenheit heraus. Der Lattentreffer von Max Lässe trug dazu bei, dass der Führungstreffer für die Schlinser in der Luft lag. Doch wie so oft in den vergangenen Wochen kam es anders. Ein Konter der Unterländer führte in der 67. Minute zum Führungstreffer. Von diesem Treffer erholte sich die Schlinser Mannschaft nicht mehr. Das Bemühen war wohl erkennbar, die Effektivität und Produktivität war allerdings weg. Das 1:3 in der 81. Minute resultierte wiederum aus einem Abwehrfehler, womit die Niederlage besiegelt war. Jetzt heißt es zusammenhalten und den Fokus auf das nächste Spiel zu legen. Nur durch eine kollektiv engagierte Leistung können die dringend notwendigen Punkte eingefahren werden. Die erste Möglichkeit besteht für die Kampfmannschaft am kommenden Samstag um 15 Uhr im Auswärtsspiel in Schwarzach.

Um sechs Uhr in der Früh, es ist noch stockdunkel, scharen sich am Tennisplatz Schlins fünfzehn Männer und Frauen um zwei Busse des Landes Vorarlberg. Es sollte dies der Auftakt zu einem Abenteuer sein, das in der erfolgreichen Geschichte des UTC ein echtes sportliches Highlight darstellt: Die Senioren 35+ hatten sich durch das Erreichen des Landesfinales – davon wurde schon berichtet – das Recht erkämpft, um den Aufstieg in die höchste österreichische (!) Liga, die Bundesliga, zu spielen. Und dieses Abenteuer wollten wir uns nicht entgehen lassen. Das Losglück meinte es gut mit uns und so führte uns das Auswärtsspiel ins heilige Land Tirol, während sich die Stockerauer auf die weite Reise nach Schlins machen müssen. Und wie es uns dabei ergangen ist, könnt/müsst ihr auf unserer Homepage http:// www.utc-schlins.at/clubdesk/www?p=1000012 weiterlesen, denn die beiden Berichte würden hier ganz einfach den Rahmen sprengen.

Mit.Einander Weltspartage feiern Von 27. bis 30. Oktober fin­den sie wieder statt: die Feiertage für alle kleinen und großen Sparer. Zu einem spannenden Programm laden wir alle in unsere Bankstellen ein! Sparen ist nachhaltig sinnvoll. Deshalb sind die Weltspartage in jedem Jahr echte Feiertage für das Team Ihrer Raiffeisenbank. Für 2015 haben wir uns ein besonderes Programm einfallen lassen: Der Biosphärenpark nimmt uns mit auf eine Reise zu den Kräutern. Außerdem gibt es ein großes Gewinnspiel und kleine Überraschungen für alle Kinder. Geschmackvolles Programm Mit dem Team des Biosphärenparks Großes Walsertal können alle Mitglieder, Kunden und Freunde eine kleine Entdeckungstour rund um die Kräutervielfalt unserer Region unternehmen. Jeder kann sich direkt in unseren Bankstellen sein individuelles Kräutersalz mischen und mit nach Hause nehmen. Auch seinen eigenen Geruchssinn können alle an der Kräuterduftorgel testen. Es gibt spannende Kräutergeschichten und cleveren Rätselspaß. Wir freuen uns, mit dem Biosphärenpark echte Experten in Sachen Kräuter für unsere Reise gewonnen zu haben. Topgewinnspiel Kleine Sparer bekommen für ihre Sparsamkeit natürlich auch wieder ein kleines Geschenk. Und im heurigen Jahr gibt es zusätzlich auch noch die Chance auf ein original Ländle-Spiel. Bei unserem großen Gewinnspiel verlosen wir gemeinsam mit allen Vorarlberger Raiffeisenbanken 1.000 Exemplare des Brettspiels. Gewinnkarten gibt es in Ihrer Raiffeisenbank und den Vorarlberger Medien. Es ist uns eine Freude, bei Sparern im Walgau, Großwalsertal und dem ganzen Ländle für unterhaltsame Spieleabende sorgen zu können. Kässele leeren, Belohnung mitnehmen, Kräuterreise unternehmen, beim Gewinnspiel mitmachen – in der Sparwoche ist bei uns jede Menge los. Alle sind aufgerufen, bei den Weltspartagen von 27. bis 30. Oktober in Nenzing, Schlins, Ludesch, Thüringen, Sonntag, Rag­gal oder Blons mitzufeiern. Klein und Größer sind herzlich eingeladen! Der Biosphärenpark nimmt Sie während der Weltspartage in unseren Bankstellen auf die Reise mit: in Ludesch am Dienstag, 27. Oktober in Sonntag am Mittwoch, 28. Oktober in Schlins am Donnerstag, 29. Oktober in Nenzing am Freitag, 30. Oktober Reisen zu den Kräutern starten immer wieder jeweils ab 9 Uhr. Die letzte Reise endet um 12 Uhr. (pr)


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Brückenschlag zwischen Ge Christian Ertl, Vorstandsvorsitzender Der Weltspartag wurde vor mehr als neunzig Jahren von den Sparkassen erfunden und rückt das Thema Sparen jedes Jahr zur gleichen Zeit wieder in den Mittelpunkt. Christian Ertl, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Bludenz Bank AG, berichtet im Interview über aktuelle wirtschaftliche Entwicklungen und die Möglichkeiten, das Ersparte abzusichern und Perspektiven zu schaffen, die sowohl der Gemeinschaft als auch individuellen Bedürfnissen gerecht werden. Am 30. Oktober ist Weltspartag, inwiefern hat sich diese Tradition im Laufe der Jahre verändert? Christian Ertl: Den Weltspartag feiern wir bereits seit mehr als neunzig Jahren. In seiner Form hat er immer noch seine Berechtigung. Natürlich haben sich die Inhalte geändert, die sich stets den Zeiten anpassen. Interessant ist, dass die Sparquote trotz aktuell niedrigem Zinsniveau laut aktuellen Untersuchungen immer noch bei 7,6 Prozent liegt. Auffallend ist, dass die Sparer sich aber hauptsächlich in der Generation

Die Produkte und Dienstleistungen der Sparkasse sowie das Handeln aller MitarbeiterInnen orientieren sich am Bedürfnis unserer Kunden und an der Wirtschaftlichkeit der Sparkasse Christian Ertl

der über Dreißigjährigen finden und die jüngeren Jahrgänge in der Kapitalbildung tendenziell schwächer vertreten sind. Wir Sparkassen betrachten dies als Auftrag, jüngere Menschen vermehrt zu erreichen und den Spargedanken wieder, oder besser gesagt, neu zu verankern und das Bewusstsein dafür zu schärfen. Welche konkreten Motive sind ausschlaggebend, um die ursprüngliche

Idee des Weltspartages nachhaltig in Erinnerung zu rufen? Christian Ertl: Der Weltspartag ist ein markantes Datum und in den Köpfen vieler Menschen verankert. In erster Linie appellieren wir gezielt an das Thema Vorsorge und an die Kapitalbildung. Das soll die Zukunftssicherung gewährleisten, die den individuellen Ansprüchen auch möglichst gerecht wird. Was hat es mit dem 3 % Sparefroh Sparen auf sich? Christian Ertl: Dieses Produkt wurde von uns aus Anlass des Weltspartages entwickelt, um Sparen attraktiv zu machen. Das 3 % Sparefroh Sparen hat äußerst attraktive Konditionen, ist betraglich limitiert und risikofrei. Ziel ist es, den Einstieg in das Thema Sparen speziell für junge Menschen zu erleichtern. Macht Sparen in Zeiten einer Niedrigzinsphase überhaupt Sinn? Christian Ertl: Ja - selbstverständlich. Denn mit interessanten Produkten werden auch in Phasen niedriger Zinsen Möglichkeiten angeboten, Rendite zu erwirtschaften. Wir haben etliche Produkte, die für den Vermögensaufbau entwickelt wurden. Wenn es niedere Zinsen gibt, rückt gleichzeitig auch das Thema Finanzierung in den Mittelpunkt. Hier können wir als regionaler Finanzdienstleister beste Konditionen anbieten. Ist Finanzieren ein großes Thema für die Sparkasse? Christian Ertl: Ja natürlich. Zum einen konzentrieren wir uns auf die Versorgung der Wirtschaft und der Kommunen mit Liquidität. Und gleichzeitig sind wir auch ein starker Partner für den privaten Wohnbau und für die Konsumfinanzierung. Genau das gehört zum Geschäftsmodell der Sparkasse. Dank unserer sparsamen Kostengestaltung können wir attraktive Konditionen bieten. Heute wird oft von Kreditklemme gesprochen, was hat es damit auf sich? Christian Ertl: Ich kann nur sa-

Christian Ertl, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Bludenz Bank AG, berichtet im Interview über aktuelle wirtschaftliche Entwicklungen und die Möglichkeiten, das Ersparte abzusichern und Perspektiven zu schaffen.

gen, dass wir weit entfernt von einer Kreditklemme sind. Im Gegenteil: Die Finanzierungstöpfe sind voll und die Sparkasse ist in der Lage, sowohl Haushalte als auch Wirtschaftstreibende ausreichend mit Geld zu versorgen. Und dazu kommt man in Zeiten wie diesen in den Genuss von Konditionen wie noch nie. Der Anreiz ist natürlich besonders groß, gerade jetzt günstige Finanzierungen in Anspruch zu nehmen. Wichtig ist uns dabei, eine Sorgfalt bei der Kreditvergabe an den Tag zu legen und eine solide Risikopolitik im Auge zu behalten.

Die Kundennähe ist die Stärke der Sparkassen. Nähe und Verlässlichkeit schaffen Sicherheit Christian Ertl

Was motiviert die Sparer in dieser Niedrigzinsphase? Christian Ertl: Nicht der Rentabilitätsgedanke, sondern der Sicherheitsgedanke steht im Vordergrund der Überlegungen. Wo, in welcher Bank fühle ich mich wohl, wo erhalte ich mein Geld auch wieder zurück. Unabhängig von der gesetzlichen Einlagensicherung bieten wir zusätzliche

Zur Person

Christian Ertl Vorstandsvorsitzender Sparkasse Bludenz Bank AG seit 2008 Wohnhaft in Bludenz Verheiratet, 2 Kinder Hobbys/Freizeit: Sport, Golf, Fahrrad und Musik Motto: „Gesellschaftliches Gefüge weiterentwickeln und den Notwendigkeiten entsprechend anpassen” Sicherheit durch den Haftungsverbund der Sparkassengruppe. Zudem zahlt die Sparkasse Bludenz auch in den Einlagensicherungsfonds ein. Kunden fühlen sich und ihr Geld bei der Sparkasse Bludenz sicher. Und, Kapitalvermehrung funktioniert auch in Zeiten niedriger Zinsen. Die Produkte müssen von der Laufzeit und dem gewünschten Risiko her an den Kundenwusch und die Zinslandschaft angepasst werden. Mit dem Wunsch nach steigender Rendite geht immer auch ein höheres Anlagerisiko einher. Finanzwissen spielt nicht nur am Weltspartag eine Rolle. Wie ist es um das Wissen der Jugend bestellt? Christian Ertl: Seit Jahren bemüht sich die Sparkasse darum, Finanzwissen zu vermitteln. Beispielsweise über die


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meinschaft und Individualität der Sparkasse Bludenz, im Interview fünfundzwanzig Jahren rund zehn Millionen Euro in Form von Sponsorings und gemeinwohlorientierten Leistungen der Region Bludenz und ihren Menschen zur Verfügung gestellt.

„Augen auf beim Sparen“ - Am 30. Oktober ist Weltspartag, Sarah zeigt David, wohin das Ersparte gehört. Zusammenarbeit mit Schulen, Bildungseinrichtungen, durch Unternehmungsführungen, Referate, Seminarangebote und dergleichen mehr. Wir sehen es als wichtigen Beitrag, die Kinder und Jugendlichen schon sehr früh auf den Umgang mit Geld vorzubereiten und sie mit den angrenzenden Themen rund um den Finanz- und Wirtschaftskreislauf vertraut zu machen. Aktuell leiden Banken unter einem Imageverlust. Handelt es sich dabei um Vorurteile? Christian Ertl: Pauschalverurteilungen gegen Banken sind schlichtweg ungerecht. Wenn man in die Tiefe geht, kann der Unterschied zwischen den verschiedenen Modellen recht einfach aufgezeigt werden. Die Verursacher der oft zitierten Finanzkrise sind nicht die Regionalbanken, sondern Institutionen, die mit unserem Geschäft rein gar nichts zu tun haben sondern hoch spekulative Geschäfte getätigt haben. Wir haben uns seit jeher auf ein traditionelles Geschäftsmodell konzentriert, was sich im Laufe der Jahre als vernünftig und richtig herausgestellt hat. Unsere Devise ist, Gelder hereinzunehmen, diese sorgsam zu verwalten und damit auf der anderen Seite Projekte in der Region - auch im Interesse der Allgemeinheit - sinnvoll zu finan-

zieren. Dieser Umstand bringt dazu noch eine Reihe volkswirtschaftlicher Effekte mit sich und das wird auch so von der Bevölkerung gesehen. Wir tun dies bereits seit 123 Jahren und stehen damit für eine Verlässlichkeit, die mit einer gesunden Tradition in Einklang steht.

Die Sparkasse Bludenz baut ihre Position als großes, selbständiges Kreditinstitut der Region durch ihr aktives Engagement für die Kunden laufend aus Christian Ertl

Welche Verantwortung trägt die Sparkasse als regionaler Finanzdienstleister? Christian Ertl: Die Sparkasse Bludenz befindet sich in einer sehr guten Situation. Ausgehend vom Gründungsauftrag über die neu geschaffene Unternehmensstruktur einer Aktiengesellschaft und über die Sparkasse Privatstiftung haben wir die Möglichkeit, einen Teil des Erwirtschafteten der Region zurückzugeben. Das macht die Sparkasse ganz bewusst, gezielt und breitflächig und leistet so einen Beitrag zur Entwicklung der Region. So wurden beispielsweise in den letzten

Was zeichnet die Sparkasse Bludenz in erster Linie aus? Christian Ertl: Einerseits sehen wir uns den traditionellen Werten verpflichtet. Aus unserer Tradition schöpfen wir Kraft und unsere Stärke, die wir den aktuellen Zeiten entsprechend mit modernen Instrumenten umsetzen. So gelingt es uns beispielsweise, mit GEORGE das modernste Konto Österreichs anzubieten. Zusätzlich hat die Sparkassengruppe eine Reihe von nützlichen Apps entwickelt, die das Managen des eigenen Geldlebens im Alltag erleichtern. Wer sind die Entscheidungsträger der Sparkasse, welche Entscheidungen fallen in Bludenz, respektive im Bezirk? Christian Ertl: Entscheidungen treffen wir hier in Bludenz. Unsere Mitarbeiter kommen aus der Region, sie leben hier und sind hier auch verwurzelt. Sie fühlen sich nicht nur der Region, sondern auch ihren Kunden verpflichtet. Die Mitarbeiter sind für die Kunden präsent und erreichbar und können rasch auf aktuelle Ereignisse reagieren. Als selbständiges und regionales Geldinstitut rüsten wir uns laufend für die aktuellen Herausforderungen. Darüber hinaus bieten wir über hundert Menschen einen attraktiven Arbeitsplatz. Auch als Lehrlingsausbildner treten wir seit vielen Jahren in Erscheinung. Und als Steuerzahler leisten wir zusätzlich einen wertvollen Dienst. Welche Rolle spielen aktuelle politische Entwicklungen am Bankplatz, beispielsweise die Asyl- und Flüchtlingsdebatte? Christian Ertl: Es handelt sich hierbei um eine besondere Situation. Die Sparkasse möchte einen Beitrag zur Bewältigung der Krise leisten. Wir bieten allen Betroffenen ein Gratiskonto für

ein Jahr oder eben so lange an, bis ihr Asylverfahren abgeschlossen ist. Auch Asylsuchende haben Bedarf an einer finanziellen Grundversorgung. Für Spenden an das Rote Kreuz oder für die Caritas liegen Zahlscheine auf, wobei wir für Bareinzahlungen keine Gebühren verrechnen. Wir unterstützen darüber hinaus mehrere soziale Einrichtungen und Projekte. Es wird zudem ins Auge gefasst, ein ausgewähltes Flüchtlingsprojekt in der Region substantiell zu unterstützen. Projektüberlegungen dazu wurden bereits gestartet.

Abgestimmt auf die Notwendigkeiten im lokalen Umfeld engagiert sich die Sparkasse Bludenz mit Überzeugung in vielfältiger Weise für Soziales, Kultur, Bildung, Umwelt, Gesundheit und Sport Christian Ertl

Was wünscht sich Christian Ertl anlässlich des bevorstehenden Weltspartages? Christian Ertl: Mit all unseren Maßnahmen möchten wir dazu beitragen, den Menschen finanzielle Beratung und Unterstützung zu ermöglichen, das gesellschaftliche Gefüge weiterzuentwickeln und an die aktuellen Notwendigkeiten anzupassen. So wollen wir jene Perspektiven im Auge behalten, die für die Bevölkerung und für die Region von bestem Nutzen sein werden. Das wünsche ich mir.

INFO

Kennzahlen: Sparkasse Bludenz Bank AG Gründung: 1892 Bilanzsumme 2014: EUR 593.595.000,Mitarbeiteranzahl: 115 Leitspruch: Was zählt, sind die Menschen.


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Schnifis Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524 / 8515 Mitteilungen aus der Gemeinde

Grünmüllabgabe Freitag, 30. Okt. 2015 von 16 – 18 Uhr bei der Hackschnitzelhalle

Pfarre Schnifis

Kirchliche Nachrichten Täglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse). Sonntag, 25. Oktober: 9.30 Uhr Pfarrmesse mit dem Männerchor Nenzing sowie der Bläsergruppe „cornua aurea“ aus Nüziders; Jahrtag für Eduard Lins. Montag, 26. Oktober: 8 Uhr Hl. Messe. Dienstag, 27. Oktober: 19 Uhr Hl. Messe; anschließend Gebetskreis im Pfarrheim. Freitag, 30. Oktober: 9 Uhr Hl. Messe. Samstag, 31. Oktober: 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit; 19 Uhr Vorabendmesse. Sonntag, 1. November, Allerheiligen: 8.45 Uhr Festmesse; 14 Uhr Totengedenkfeier.

Hubertus – Messe Sonntag, 25. Oktober 2015 Kirche Schnifis, Beginn 9.30 Uhr Am Sonntag, dem 25.10. feiert man in Schnifis die alljährliche Hubertusfeier mit der Aufführung von Josef Pöschl´s „Missa brevis per venatores“, der Hubertusmesse für Männerchor, gemischte Hörner und Orgel. Dieses, 1997 entstandene Werk, wird hier erstmals in Vorarlberg erklingen und am 15.11. in Nenzing wiederholt . Ausführende sind der Männerchor Nenzing, das bekannte Hornensemble „Cornua aurea“ (Leitung Gerald Wolf) und Rainer Frick an der Orgel. Natürlich sind die Jäger des gesamten Walgaus dazu herzlich eingeladen.

Ortsfeuerwehr und Gemeinde Schnifis

Feuerlöscher - Überprüfaktion Samstag, 24. Oktober 2015, 8 bis 12 Uhr, Feuerwehrlokal Schnifis Nur das Wissen, wie man einen Brand löscht, alleine reicht nicht. Auch das dafür notwendige Gerät muss funktionieren. Im Abstand von zwei Jahren müssen Feuerlöscher gemäß ÖNORM F1053 einer Überprüfung unterzogen werden. Diese Überprüfung gewährleistet, dass der Feuerlöscher im Einsatzfall auch funktioniert. Ist Ihr Feuerlöscher zur Überprüfung fällig? Auf dem Feuerlöscher finden Sie eine Überprüfungsplakette, auf der das Datum des nächsten Checks vermerkt ist. Aus Erfahrung wissen wir, dass es viele Geräte gibt, die schon seit Jahren nicht mehr durch

fachkundiges Personal kontrolliert worden sind. Die Ortsfeuerwehr Schnifis veranstaltet aus diesem Grund in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Schnifis am Samstag, dem 24. Oktober, eine Überprüfungsaktion aller Feuerlöscher im Gerätehaus. Gemeinsam mit der Firma Kaufmann Brandschutztechnik aus Frastanz wird hier eine Aktion für den vorbeugenden Brandschutz gesetzt. Die Überprüfungsgebühr beträgt 9 Euro. Geboten werden auch stündliche Vorführungen und die Möglichkeit, unter fachlicher Anleitung eine Gefahrensituation selbst mit den Geräten zu löschen. Die Kameraden der Feuerwehr stehen mit ihrem Wissen und mit Tipps rund um die Brandverhütung gerne Rede und Antwort. Die Firma Kaufmann bietet neben Rauchmeldern und Feuerlöschern auch Löschdecken zum Aktionspreis an. Für eine kleine Bewirtung sorgt die Feuerwehrjugend.

Vortrag mit Dr. Jutta Gnaiger-Rathmanner

„Die andere Medizin“ Dienstag, 3. November, 20 Uhr, Sitzungszimmer der Gemeinde Schnifis Eine homöopathische Ärztin denkt nach über eine Zukunft zwischen Katastrophenszenarien und Paradiesesträumen. Und schildert Erfahrungen aus ihrer langjährigen Praxiszeit. Achtsamkeit, Demut, Verantwortung, Dialogfähigkeit: Die Antwort liegt beim Menschen. Wir alle können, dürfen und müssen unseren Beitrag dazu leisten.

Röns Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144 Mitteilungen aus der Gemeinde

St. Magnus Röns

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 25. Oktober: 8 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 29. Oktober: 7.15 Uhr Hl. Messe für Kinder und Erwachsene Bis 31. Oktober ist täglich um 17.30 Uhr Oktoberrosenkranz.

OF-Röns

FeuerwehrGemeinschaftsübung Unter dem Motto „Vierklang“ proben heute Abend die Ortsfeuerwehren Röns, Düns, Dünserberg und Schnifis bei der gemeinsamen Abschlussprobe in Röns den Ernstfall. Die Übung beginnt um ca. 19.30 Uhr und findet im Bereich der Grünmülldeponie statt. Interessierte Zuschauer sind herzlich willkommen!


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Freitag, 23. Oktober 2015

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Bludesch Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0 www.bludesch.at

Pfarre St. Jakob Bludesch

Kirchliche Nachrichten Freitag, 23. Oktober: 18.25 Uhr Oktoberrosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Sonntag, 25. Oktober – 30. Sonntag im Jahreskreis, 8 Uhr Oktoberrosenkranz. 8.30 Uhr Sonntagsmesse, anschließend Pfarrcafé im Pfarrhof. 17 Uhr Orgelkonzert in der Pfarrkirche. Mittwoch, 28. Oktober, Hl. Simon und hl. Judas, 18.25 Uhr Oktoberrosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester. Freitag, 30. Oktober: 18.25 Uhr Oktoberrosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Samstag, 31. Oktober: 15.15 Uhr Taufe von Luis Marte in der Nikolauskirche. Sonntag, 1. November – Allerheiligen, 8.30 Uhr Festmesse, musikalisch gestaltet von unserem Kirchenchor. 16 Uhr Totengedenken mit Gräbersegnung, musikalisch gestaltet von unserem Kirchenchor. Um 19 Uhr läuten die Kirchenglocken, um dazu einzuladen, im Kreis der Familie für die Verstorbenen zu beten. Das Rosenkranzgebet und die Werktagsgottesdienste entfallen an jenen Tagen, an denen eine Beerdigung stattfindet. Pfarre St. Jakob, Bludesch, Tel.: 05550/2348, 0676/832408192. E-Mail: pfarre.bludesch@a1.net

Geburtstag Altbürgermeister Josef Wehinger Zum 93. Geburtstag von Altbürgermeister Josef Wehinger gratulierte Bürgermeister Michael Tinkhauser herzlich. Auch die Bürgermusik spielte dem Jubilar ein Ständchen.

Haussammlung Der Vorarlberger Tierschutzverband führt vom 1. bis einschließlich 30. November 2015 die jährliche Haussammlung durch.

Ortsfeuerwehr Bludesch

Haussammlung In der Zeit von 26.10.2015 – 17.11.2015 findet die diesjährige Haussammlung der Ortsfeuerwehr statt. Bei unseren Besuchen in den Haushalten und bei den Unternehmen in Bludesch/Gais bitten wir für die ehrenamtliche Einsatzbereitschaft sowie die Hilfe in allen Belangen um eine Geld- oder Warenspende. Seit 2012 sind Spenden an die Feuerwehr als Sonderausgaben steuerlich absetzbar. Teilen Sie den Sammlern mit, wenn Sie eine Bestätigung möchten, wir stellen diese gerne aus. Wir danken Ihnen bereits jetzt für Ihre Wertschätzung und Unterstützung! Das Preisjassen 2015 findet heuer am Sonntag, den 22.11.2015 statt. Gejasst wird wieder im Kronensaal, dem Feuerwehrhaus und im Gasthaus Reblaus! Die Bewirtung im Kronensaal übernimmt das Cafe/Restaurant Graf Anton. Nähere Infos zu uns, unseren Einsätzen und Aktionen unter www. feuerwehr-bludesch.com und im Facebook unter „Ortsfeuerwehr Bludesch“.

Gemeinde Bludesch

Grünmüllsammlung 30.10.2015

Bürgermusikverein Bludesch

Die diesjährige Grünmüllsammlung findet am Freitag, 30 Oktober 2015 ab 7 Uhr statt. Bitte den abzuführenden Grünmüll – gebündelt – mit max. 25 kg – bereitstellen. Größere und lose Grünmüllmengen werden künftig nicht mehr mitgenommen! Der Bürgermeister Michael Tinkhauser

Unser geplanter Frühschoppen im bluthu ist leider buchstäblich ins Wasser gefallen - schade wir hätten sehr gerne für Euch gespielt. Vergangenen Samstag durften wir gleich 3 Personen unsere Glückwünsche in musikalischer Form überbringen. Frieda und Ferdinand Burtscher, Großeltern unseres Schlagzeugers Klemens Fliri, feiern heuer beide ihren 95. Geburtstag und sind seit 65 Jahren verheiratet. Das Jubelpaar war sichtlich gerührt, sodass unsere Freude, bei einem so seltenen Jubiläum ein Ständchen spielen zu dürfen, nicht größer hätte sein können. Wir gratulieren nochmals auf das herzlichste und danken sehr für die Spende als Beitrag zu unserer Trachtenerneuerung.

Praktikum im Gemeindeamt Bludesch Frau Cagla Aktas absolviert im Zuge ihrer Ausbildung an der Praxis-Handelsschule Bludenz ein Praktikum im Gemeindeamt Bludesch. Frau Aktas bekommt somit die Möglichkeit in die Arbeitswelt hineinzuschnuppern und Erfahrungen im Berufsleben zu sammeln. Frau Aktas wird, nach einer Blockwoche, mittwochs im Gemeindeamt Bludesch anzutreffen sein. Ihr Praktikum endet am 25.05.2016.


Freitag, 23. Oktober 2015

49 In dem niederländischen Streifen „Trommelbauch“ geht es um`s Dick- und Dünnsein und ob man gut- oder schlecht `drauf ist aber auch darum, ob sich sein Schwarm für einen interessiert? Nicht zu vergessen der norwegische Film „Doktor Proktors Pupspulver“, in dem ein alter Tüftler (s. Foto) für so manche irre-geniale Überraschung sorgt – echt lustig! Hinweis: Während der Herbstferien ist die Bücherei geöffnet! Euer Büchereiteam.

Karateclub Blumenegg Altbürgermeister Josef Wehinger meint, dass der BMV Bludesch bereits seit über 40 Jahren zu ihm am 1. Mai und zu seinem Geburtstag kommt. So spielten wir wiederum gerne zu seinem 93. Geburtstag auf und Josef freut sich nach wie vor riesig, dass wir kommen. Bei bester Verpflegung und musikalischer Untermalung durch die Silberdisteln feierten wir mit Josef, Bürgermeister Michael Tinkhauser, seinen Freunden und seiner großen Familie seinen hohen Geburtstag. Vielen Dank an dich Josef und deine Familie für die Einladung und die ausgezeichnete Bewirtung. Vorschau: am Sonntag, den 8. November 2015 gestalten wir den Gottesdienst um 8.30 Uhr zu Ehren der Gefallenen beider Weltkriege. Euer Bürgermusikverein Bludesch

Erfolge bei der Nachwuchs Landesmeisterschaft in Götzis 110 Sportler aus 8 Vorarlberger Karatevereinen kämpften am 10. Okt. in der Mittelschule in Götzis um die Landesmeistertitel. Die Sportler Sara Savic, Adrian Nigsch und Paul Hartmann starteten für den KC Blumengg in den Bewerben Kata Einzel und Kumite Einzel. Adrian kämpfte sich mit 3/0 gegen einen Götzner und 2/1 gegen einen Lus-

Gemeinde Bludesch

Informationsabend „Flüchtlingsund Asylwesen im Walgau“ Sehr geehrte Damen und Herren, die Regio im Walgau und das familieplus-Team der Gemeinde Bludesch laden Sie herzlich zur Abendveranstaltung anlässlich der aktuellen Flüchtlings- und Asylsituation im Walgau ein. Gerne informieren wir Sie über die derzeitige Lage sowie die Möglichkeiten, sich persönlich einzubringen. Vertreter des Landes Vorarlberg, des Gemeindeverbandes und der Caritas sowie ehrenamtlich Engagierte werden am 3. November Daten, Fakten und bestehende Projekte vorstellen. Sie sind herzlich dazu eingeladen, Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik und Sorgen mit uns zu teilen. Ab 19.30 Uhr stehen Ihnen die Vertreterinnen und Vertreter der verschiedenen Bürger- Initiativen für persönliche Gespräche über die Möglichkeiten zur Mithilfe im Foyer zur Verfügung. Flüchtlinge, die derzeit in Bludesch und Schlins wohnen, freuen sich darauf, Ihnen ebenfalls ab 19.30 Uhr kulinarische Spezialitäten aus deren Heimat anzubieten – und auf die Gelegenheit für einen persönlichen Austausch mit Ihnen. Die Regio im Walgau und das Familie Plus Team Bludesch freuen sich auf Ihr Kommen!

Öffentliche Bücherei Bludesch

Neue Filme für die Ferien Unsere Volksschüler können sich freuen. Für sie sind eine Reihe neuer DVDs eingetroffen wie bspw. die Mister-Twister-KinoHits „Wirbelsturm im Klassenzimmer“ und „Eine Klasse macht Camping“. In denen bekommt zwar ein 19jähriger Referendar die unbändige 6B in den Griff aber handelt sich dabei krasse Probleme mit der Direktion ein.

tenauer ins Finale und gewann dieses dann herrausragend mit 10/0 gegen einen Dornbirner und gewann somit die Goldmedaille. Im Katabewerb erreichte Adrian den 3. Platz. Sara Savic wurde im Kumitebewerb wegen einer zu harten Technik disqualifiziert und durfte somit nicht weiter starten. Im Katabewerb schied sie in der 1. Runde frühzeitig aus. Paul punktete im 1. Kampf 2/1 gegen einen Götzner, beim 2. Kampf hatte er das Nachsehen und erreichte somit den 3. Rang in seinem Bewerb. Im Katabewerb schied er aus. Gut betreut wurden die Sportler von Coach Johannes Hartmann. Als Referee waren Hannes und Bernadette im Einsatz. Ränge: Gold: Adrian Nigsch Kumite Einzel U12 Bronze: Paul Hartmann Kumite Einzel U12 Bronze: Adrian Nigsch Kata Einzel U12 Das nächste Ziel ist ein Erfolg auf den Österreichischen Nachwuchsmeisterschaften am 24.10.2015 in Lambach /OÖ. Wir gratulieren den Sportlern und wünschen viel Erfolg bei der ÖM.

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Einladung zum Informationsabend am 3. November 2015, um 20 Uhr im Kronensaal Bludesch. Empfang ab 19:30 Uhr


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Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre St. Stephan Thüringen

Kirchliche Nachrichten Samstag, 24. Oktober: 18 Uhr Vorabendmesse mit Segnung der Grabkerzen in der St. Annakirche Sonntag, 25. Oktober: 30. So. im JK. - 9.30 Uhr Sonntagsmesse mit Segnung der Grabkerzen in der Pfarrkirche, 18 Uhr Glaubensseminar „Komm und sieh“ 6 im Pfarrsaal Dienstag, 27. Oktober: 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der St. Annakirche Mittwoch, 28. Oktober: 8 Uhr Hl. Messe in der St. Annakirche Donnerstag, 29. Oktober: 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche 19 Hl. Messe mit Jahrtag in der Pfarrkirche: 2. Jt.: Marianne Ortner und Martha Mähr; 3. Jt.: Edith Mayer und Adolf Strempfel; 4. Jt.: Gertrud Noventa; 5. Jt.: Fredi Marktl, Paul Bitsche und Dietmar Bösch Monatsgedenken für Robert Rützler Samstag, 31. Oktober: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 1. November, 31. So. im JK. - 9.30 Uhr Festmesse an Allerheiligen in der Pfarrkirche, 13.30 Uhr Sammelrosenkranz in der Pfarrkirche, 14 Uhr Andacht für die Verstorbenen in der Pfarrkirche, ca. 14.35 Uhr Gräbersegnung beim Friedhof St. Stephan, ca. 14.50 Uhr Gräbersegnung beim Friedhof St. Anna Vorankündigung Adventbasar : Freitag, 27. November, ab 17, Dorfplatz Der Adventbasar unserer Pfarre hat bereits eine lange Tradition. Und es ist sehr erfreulich, dass sich so viele in der Vorbereitung engagieren und dass so viele unseren Basar besuchen. Besonders erfreulich ist auch die gute Zusammenarbeit mit den einzelnen Gruppen. Alle Einnahmen des Basars sind für das Gemeinwohl bestimmt. Obwohl der Advent noch weit ist, bitten wir jetzt schon um Mithilfe möglichst vieler Thürger/innen und darüber hinaus, die ihr Können in den Dienst des Gemeinwohles stellen. Bringen Sie uns Ihre selbstgemachten Weihnachtsbäckereien, Nudeln, Marmeladen, Eingelegtes … aber auch Handarbeiten und Basteleien. Und vor allem die Weihnachtskekse sind sehr gefragt! Wenn Sie unseren Adventbasar mit neuen Ideen beleben, freut uns das ganz besonders. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Roswitha Bitsche, Tel. 3395 oder ans Pfarrbüro, Tel. 2308. Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Pfarre St. Stephan, Thüringen Tel.: Pfarramt: 05550/2308 Pfr. Mihai Horvat – in dringenden Fällen – 05550/3383 E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Bürozeiten: Im Oktober nur dienstags von 9 bis 11 Uhr Homepage: http://pfarre.thuerig.at

Flohmarktteam Thüringen

Suchmeldung Wir suchen wieder ganz dringend für unseren Flohmarkt in Thüringen: Bettwäsche, Hand- und Badetücher,Trockentücher, größere Herrenschuhe Gr.- 42 aufwärts (auch für den Winter), Töpfe und Pfannen, Küchenutensilien (Besteck, Kochlöffel, Schneebesen, Gemüsehobel, etc.), Spiele für Erwachsene (UNO, Mühle etc.) Flohmarkt Thüringen - Sparkassengebäude im UG - jeden Samstag 9 - 12 Uhr. Der Erlös kommt dem Krankenpflegeverein Thüringen und dem Sozialfond der Gemeinde zugute. Bei Rückfragen - Burtscher Renate Tel. 05550/4392. Wir danken Ihnen für Ihre Hilfe.

Volksschüler besuchten den Bürgermeister Vergangene Woche besuchten die 4a und 4b Volksschulklassen mit ihren Klassenvorständen Bürgermeister Mag. Harald Witwer im neuen Gemeindeaamt. Im Sitzungssaal der Gemeindevertretung stellte sich der Bürgermeister den vielen Fragen des Volksschüler. Dabei war er überrascht über das große Interesse und die teils sehr kniffligen Fragen.

Wege zum Weltwissen

„Leben schreiben – Vorarlberger Autobiographien“ Ab Donnerstag, 5. November 2015 wird die Bildungsreihe „Wege zum Weltwissen“ in der Villa Falkenhorst fortgesetzt. Es werden bei diesem Seminar drei Vorarlberger Autobiographien vorgestellt. In einer Autobiographie wird nicht einfach erzählt, „wie es

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Thüringen


Freitag, 23. Oktober 2015 war“. Der Autor erschafft vielmehr ein Bild von sich und seinem Leben. An drei Beispielen aus der Vorarlberger Literatur, die aus verschiedenen Zeiten und Milieus stammen, soll dieses Wechselspiel von Dokumentation und schöpferischer Gestaltung gezeigt werden: „Aus meinem Leben“ (1869) von Franz Michael Felder, „Wieder im Walgau“ (engl. „Together“, 1923) von Norman Douglas und „Buch des Lebens“ (1936) von Paula Ludwig. Dr. Ulrike Längle Do, 05.11.2015 – Do, 19.11.2015 (3 Abende), 19 Uhr Villa Falkenhorst, Thüringen; 69 Euro Anmeldung: VHS Bludenz, 05552/65205 oder www.vhs-bludenz.at; Ulrike Längle studierte von 1971 bis 1977 Germanistik, Romanistik und Vergleichende Literaturwissenschaft an den Universitäten in Innsbruck und Poitiers. Anschließend war sie bis 1984 Lehrbeauftragte am Germanistischen Institut der Universität Innsbruck und in Klagenfurt. Seit 1984 leitet sie das Franz-Michael-Felder-Archiv zur Vorarlberger Literatur in Bregenz.

51 24.10. um 15:00 Uhr geht es gegen den Tabellenführer, den FC Lauterach. Da heißt es “Nit Lugg lo“, vielleicht haben auch wir einmal das Glück auf unserer Seite, denn kämpfen, das kann unsere BayWa 11. Spieltermine der Mannschaften des BayWaLamag FC Thüringen: Samstag, 24.10.2015 Nachwuchs U14 Heimspiel um 14 Uhr gegen SPG Hochmontafon Nachwuchs U10 spielt um 16 Uhr auswärts gegen FC Schlins Nachwuchs U12 spielt um 14 Uhr auswärts gegen Rätia Bludenz B BayWaLamag FC Thüringen 1. KM um 15Uhr auswärts gegen den FC Lauterach BayWaLamag FC Thüringen 1c Team um 16 Uhr auswärts gegen den FC Beschling Sonntag, 25.10.2015 BayWaLamag FC Thüringen 1b Team um 11.45 Uhr auswärts gegen den SC Röthis 1b

BayWaLamag FC Thüringen

Bittere Heimniederlage

Unberechtigter Ausschluss (gelb/rote Karte) von Emir Handanovic

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Letzten Sonntag war der auf dem 2.ten Tabellenplatz liegende FC Kennelbach bei uns zu Gast. Unsere BayWa 11 wollte nach 2 verlorenen Spielen in Folge in diesem Heimspiel gegen den Aufsteiger wieder in die Erfolgsspur zurückfinden. Die Gäste aus dem Unterland starteten äußerst druckvoll und setzten uns von Beginn weg unter Druck. In der 5. Spielminute pfiff der äußerst schwach agierende Schiedsrichter einen Elfmeter, den außer Ihm vermutlich keiner gesehen hatte. Zum Glück konnte unser Goalie Daniel Fritz den Strafstoß halten und es blieb beim 0:0. In der 20. Spielminute erzielte unser Freistoßspezialist Aaron Witwer aus einem Freistoß die zu diesem Zeitpunkt glückliche 1:0 Führung für unsere BayWa-11. Ab diesem Zeitpunkt hatten wir das Spiel jedoch besser im Griff und wir hätten durch Johannes Winkler beinahe noch das 2:0 erzielt. Zu Beginn der 2. Halbzeit waren wir die dominierende Mannschaft und hatten das Spiel absolut unter Kontrolle. In dieser Phase kamen die Gäste zu keiner nennenswerten Torchance. Anschließend geriet der Unparteiische wie bereits erwähnt immer mehr in den Mittelpunkt. Mit krassen Fehlentscheidungen auf beiden Seiten hatte er maßgeblichen Anteil am weiteren Spielverlauf. Durch den unberechtigten Ausschluss unseres Mittelfeldmotors Emir Handanovic verloren wir immer mehr die Kontrolle über das Spiel. Die Folge daraus war der Ausgleichstreffer in der 78. Minute. Kurze Zeit später vergab Aaron Witwer die große Chance auf die neuerliche Führung und im Gegenzug, in der 85. Minute, erzielten die Gästen den Siegtreffer zum 1:2. Bereits am nächsten Samstag, den


Freitag, 23. Oktober 2015

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Ludesch Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221 Mitteilungen aus der Gemeinde

Kath. Pfarramt Ludesch

Kirchliche Nachrichten Samstag, 24. Oktober: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse, musikalisch mitgestaltet vom Davidchor 30. So. i.Jk., 25. Oktober: 10 Uhr Sonntagsmesse Montag, 26. Oktober: 8 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 27. Oktober: 19 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 28. Oktober: 19 Uhr Oktoberrosenkranz Donnerstag, 29. Oktober: 19 Uhr Hl. Messe mit Totengedenken für die Verstorbenen der letzten 5 Jahre im Monat Oktober: 1. Jt. Müller Rosa; 2. Jt. Pasqualini Kim Nathalie, Hilbrand Johann Josef, Vonbun Emma Elisabeth und Müller Maria Hilda; 3. Jt. Schnetzer Emma; 4. Jt. Simma Adelheid und Walter Werner; 5. Jt. Zelger Martin; anschl. Anbetung mit Eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit Freitag, 30. Oktober: monatl. Gottesdienst in der Kapelle Mariahilf, Ludescherberg Samstag, 31. Oktober: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse 31. So. i.Jk., 1. November, Allerheiligen: 10 Uhr Festgottesdienst, musikal. gestaltet vom Kirchenchor; 14 Uhr Andacht für die Verstorbenen mit anschl. Gräbersegnung Montag, 2. November - Allerseelen, 8 Uhr Hl. Messe für alle verstorbenen der Pfarre Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Pfarre St. Sebastian, Ludesch Tel. 05550-3383; 0676-832408192 E-Mail: pfarre.ludesch@aon.at ; Homepage: www.pfarre-ludesch.at

Seniorenbund Ludesch

Herbstausflug nach Legau und Leutkirch im Allgäu Unser jährlicher Herbstausflug sah uns heuer im Allgäu rund um Leutkirch. 44 Seniorinnen und Senioren fuhren mit dem extra großen Reisebus zuerst nach Legau und besuchten, die vielen kaum bekannte, aber prunkvolle Barockkirche „Maria Steinbach”. Die Kirche ist bereits von weitem zu sehen und fällt besonders durch die reich gegliederte Westfassade auf. Die mit prachtvollen Gewölbefresken und üppigen Stuckaturen ausgestattete Wallfahrtskirche ließ uns ehrfürchtig staunen und die vielen Darstellungen über wundertätige Ereignisse fesselten uns lange Zeit. Nach dieser inneren Einkehr und einigen Marienliedern fuhren wir weiter nach Leutkirch und kehrten im Bayrischen Hof zu einem gut bürgerlichen Mittagessen ein. Dann ging es weiter

nach Schmidsfelden, dem idyllisch im Kreuzthal zwischen Kempten und Leutkirch gelegenen Glasmacher- und Museumsdorf. Bei strahlendem Herbstwetter wurden wir zuerst durch die alten, denkmalgerecht renovierten Lagerhäuser, Arbeitsunterkünfte und das Glasmachermuseum geführt. In der originalgetreuen Glasmacherwerkstatt konnten wir dann in einer gekonnten Vorführung erleben, wie, Schritt für Schritt – vom Schmelzofen zum Kühlofen - Glas entsteht, faszinierend und höchst interressant . Nach soviel Zauberei setzen wir uns wieder in den Bus und Martin, der Chauffeur des komfortablen Haueis-Bus, führte uns jetzt Richtung Lindau. Auf halbem Weg, in „Leonhardts Stallbesen“ bei Humbrechts ließen wir, getreu unserem Wahlspruch “net lugg lo”, den Tag bei einem gemütlichen Hock und mit traditionellen Allgäuer Spezialitäten ausklingen. Es war ein wirklich prachtvoller, sehenswerter und unterhaltsamer Ausflug in unsere Allgäuer Nachbarschaft.

Silber-Cup in der Gesamtwertung! Ein unerwarteter und erstaunlicher Erfolg bei den österreichischen Staatsmeisterschaften in Taekwondo-Poomsae Letztes Wochenende fand wieder eine Meisterschaft für unsere jungen Mustangs statt. Eine Gruppe von 22 Personen reiste mit dem Zug nach Wien, um an den österreichischen Staatsmeisterschaften im Poomsae am 18. Oktober teilzunehmen. Die jungen Sportler waren bei diesem Anlass sehr aufgeregt, da einige ohne ihre Eltern zum Turnier reisten. Sogar die Jüngsten im Alter von 9 Jahren lernten, mit der langen Anreise, Hunger, Müdigkeit und Wettkampf-Stress umzugehen. Sie genossen das Zusammensein, machten sogar ihre Hausaufgaben und lernten gewissenhaft während der Zugfahrt. Ihre Arbeiten wurden auch korrigiert, da wir um die Wichtigkeit des Jonglierens zwischen schulischen Aufgaben und sportlicher Aktivität wissen. Dank Jae`s Großzügigkeit und Gastfreundschaft (Manna Asian Sports), konnten die Mustangs gleich nach ihrer Ankunft in Wien trainieren. Die Sportler von TKD Baden und unsere Mitglieder wechselten sich ab, um ihrer Performance (mit Hilfe unserer Trainerin Eve Hepp) den nötigen Feinschliff zu geben. Nach dem Training ging es zum Abendessen, und die Nacht endete mit spontanen Improvisationen, die jedem vor lauter Lachen die Tränen in die Augen trieben. Am nächsten Morgen hieß es früh aufstehen, und alle bereiteten sich auf den vor ihnen liegenden, langen Tag vor. In dem Moment, in dem die Sportler die Wettkampfhalle betraten, lag eine Menge Spannung und Aufregung in der Luft. Das ganze Team war dauernd in Aktion und manche hatten nicht einmal Zeit, etwas zu essen. Dann beeindruckten die Mustangs die Juroren mit ihren gut ausgeführten Grundtechniken. Der Tag begann perfekt, als in der ersten Kategorie, Paar Schüler, unsere Mustangs Gold, Silber und Bronze holten, was zu einem Begeisterungssturm in der Halle führte. (Gold: Lena Wallis & Elia Grabher, Silber: Aimee Beck & Joel Hilbrand, Bronze: Vanessa Noventa & Xavier) Ein weiteres Gold folgte unmittelbar in der zweiten Kategorie, Paar Kadetten, als Hannah Wallis und Dennis NikolicNesensohn eine kraftvolle und sehr gut synchronisierte Performance zeigten. Chiara Grabher und Joshua Hepp nahmen die Bronzemedaille in der dritten Gruppe, Paar Junior, mit nach Hause. Ein weiterer großartiger Gewinn für die Mustangs waren Gold und Silber in der


Freitag, 23. Oktober 2015

Die jungen, kleinen Mustangs aber haben, erstaunlicherweise, die Silber-Trophäe in der Gesamtwertung errungen!! (Do not belittle the little ones; they hold the key to the future! ~ Eve Hepp) Der Vorstand ist sehr stolz über den unerwarteten und außergewöhnlichen Gewinn und gratuliert allen Sportlern und unserer Trainerin zu ihrer guten Arbeit! Wir sind auch dankbar für die Unterstützung die wir von Jae hatten und danken unseren Begleitern, die immer das Wohl der Sportler im Auge hatten: Oliver,Nadja,Sabine,Nova und Andrea. Zum Schluss ein großes “Dankeschön” an unsere Trainerin Eve, für ihre Führungsstärke und ihre Visionen, die uns immer durch schwere Zeiten gebracht hat. Gold 1. Lena Wallis & Elia Grabher (Paar Schüler) 2. Hannah Wallis und Dennis Nikolic-Nesensohn (Paar Kadett) 3. Lena Wallis, Vanesa Nikolic-Nesensohn & Chiara Lauermann (Team Schüler) 4. Hannah Wallis, Chiara Grabher & Vanessa Noventa (Team Kadett) 5. Lena Wallis (Einzel Schüler) 6. Elia Grabher (Einzel Schüler) 7. Hannah Wallis (Einzel Kadett) 8. Natasha und Tobias Kasperak (LK 1, Paar Kadett) 9. Natasha und Dennis Nikolic-Nesensohn (LK 1, freestyle Paar) Silber 1. Aimee Beck & Joel Hilbrand (Paar Schüler) 2. Aimee Beck, Elia Grabher & Joel Hilbrand (Team Schüler) 3. Aimee Beck (Einzel Schüler)

Bronze 1. Vanessa Noventa & Xavier (Paar Schüler) 2. Chiara Grabher und Joshua (Team junior) 3. Dennis Nikolic-Nesensohn, Dilara Cantekin und Joshua Hepp (Team Kadett) 4. Vanessa Noventa (Einzel Schüler) 5. Joel Hilbrand (Einzel Schüler)

SV frigo LUDESCH Ergebnisse aus der Vorwoche: 1. Kampfmannschaft SV frigo Ludesch – FC Dornbirn Juniors 6:0 Eins B SV frigo Ludesch – SPG Hochmontafon 1:0 U16 SV frigo Ludesch – SPG Brederis/Meiningen 2:2 U14 SV frigo Ludesch – SPG Großwalsertal 4:5 U12 SV frigo Ludesch – FC Schlins 1:6 U11 SV frigo Ludesch – spielfrei U10 SV frigo Ludesch – FC Nenzing 2:0 U8 SV frigo Ludesch – Turnier in Vandans super Spiele U7 SV frigo Ludesch – Turnier in Schruns super Spiele Vorschau – Meisterschaftsrunde – Samstag, 24. Oktober 1. Kampfmannschaft SV frigo Ludesch – FC Riefensberg 16 Uhr (in Riefensberg) Eins B SV frigo Ludesch – SC Mittelberg 14 Uhr (in Nenzing/Heimat) U16 SV frigo Ludesch – FC Bludenz 15 Uhr (in Ludesch) U14 SV frigo Ludesch – spielfrei U11 SV frigo Ludesch – FC Nenzing 13.45 Uhr (in Ludesch) U10 SV frigo Ludesch – SK Bürs 12 Uhr (in Bürs) Vorschau – Meisterschaftsrunde – Sonntag, 25. Oktober U12 SV frigo Ludesch – FC Nenzing 11.30 Uhr (in Nenzing) U8 SV frigo Ludesch – Turnier 10 Uhr (in St. Gerold) Vorschau Veranstaltungen Ü30 Party am Samstag, 07. November ab 20 Uhr im SVL Clubheim „Greatest Hits der 70iger & 80iger Jahre“

WSV Auwaldlauf 2015 Die Verantwortlichen des SV frigo Ludesch bedanken sich beim WSV Ludesch für diese gelungene Veranstaltung und gratuliert den Teilnehmern, 8 Läufer (Bischof Cornelia, Sparr Martin, Bitsche Thomas, Bitsche Fabio/ siehe Foto, Klösch Josef, Fitsch Partick, Burtscher Florian und Mock Gerhard) aus den Reihen des SV frigo Ludesch, für die tollen Ergebnisse und den zweiten sowie siebenten Platz in der Mannschaftswertung.

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vierten Kategorie, Team Schüler. (Gold: Lena Wallis, Vanesa NikolicNesensohn & Chiara Lauermann, Silber: Aimee Beck, Elia Grabher & Joel Hilbrand) In der fünften Kategorie, Team Kadetten, schnappten sich Hannah Wallis, Chiara Grabher & Vanessa Noventa Noventa die Goldmedaille mit ihrer kraftvollen und synchronisierten Trio-Routine. Danach holten Dilara Cantekin, Dennis Nikolic-Nesensohn und Joshua Hepp eine Bronze. Die nächste Gruppe war einfach nur noch toll, als Mustangs junge Mädels die ersten fünf Plätze in Reihenfolge erreichten! (Gold: Lena Wallis, Silber: Aimee Beck, Bronze: Vanessa Noventa, 4.: Chiara Lauermann, 5.:Vanesa Nikolic-Nesensohn) Als nächstes waren die Jungs dran, und mit ihrem jungen Alter von 9 Jahren, gaben beide eine sehr gute Vorstellung, vor allem durch ihre Körperspannung. (Gold: Elia Grabher, Bronze: Joel Hilbrand). Die siebte Gruppe, Schüler Einzel, war sehr herausfordernd, aber Hannah Wallis gewann die Herzen der Kampfrichter mit ihren sehr gut ausgeführten Bewegungen und bezwang den Rest der höheren Gürtelträger und brachte Gold mit nach Hause! (Gold: Hannah, 4th: Chiara Lauermann, 7th: Hannah Beck, 11th: Dilara) In der Kategorie Kadetten Einzel erreichte Dennis Nikolic-Nesensohn den siebten Platz. Ein einziger Sportler von TKD Mustang, Natasha Hepp, gab ihr Bestes in der höheren Kategorie (LK1). Zusammen mit Tobias Kasparek vom TKD Baden, holte sie sich Gold in der Wertungsgruppe Paar Kadetten. In der Gruppe Kadetten Einzel, landete sie auf dem vierten Platz, da sie extrem schwere Konkurrenten hatte. Sie konnte aber durch ihre sehr starken Gegner wertvolle Erfahrungen sammeln, und Freundschaften gewinnen. Danach wagten Natasha und Dennis (5.Kup) einen Versuch in Freestyle Paar. Sie sind das erste Paar in Österreich, das sich als Freestyle Paar beworben hat. Es gibt immer einen Anfang für alles. Wir wünschen ihnen das Allerbeste bei der Erweiterung ihrer Kenntnisse. Am Schluss des Wettkampftages mussten sich die Mustangs beeilen, um ihren Zug zu erreichen und konnten nicht bis zum Ende der Veranstaltung bleiben. Auf dem Weg zurück nach Vorarlberg erhielt Eve eine Nachricht von Jae, und sie brach vor den Begleitern in Tränen (der Freude) aus: sie wussten es wäre nicht leicht, in der Gesamtwertung vorne dabei zu sein, da nur die Top-Vereinen mit den besten Gesamtleistungen diese Trophäen gewinnen. In Österreich werden die Poomsae-Meisterschaften meistens von den Vereinen aus Ober,-und Niederösterreich gewonnen, Vorarlberg war nie im Blickpunkt.

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Freitag, 23. Oktober 2015

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Biosphärenpark Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: Mag. Christine Klenovec Thüringerberg, 05550/20360, moser@grosseswalsertal.at

Ordination Dr. Schnegg Unsere Ordination bleibt am Donnerstag, 29.10.2015 und Freitag, 30.10.2015 geschlossen.

Verein Wirtschaft Großes Walsertal

Generalversammlung Datum: Freitag den, 6. November 2015 Beginn: 20 Uhr Ort: Gh. Krone in Sonntag Tagesordnung 1. Eröffnung und Begrüßung 2. Feststellung der Beschlussfähigkeit 3. Verlesung Protokoll der letzten Generalversammlung 4. Bericht Obmann 5. Kassabericht 6. Bericht der Rechnungsprüfer 7. Antrag auf Entlastung des Vorstandes und der Rechnungsprüfer 8. Wahl der Rechnungsprüfer 9. Freie Anträge (sind schriftlich vor Beginn der Sitzung einzubringen) 10. Allfälliges 11. Schlussdiskussion Anschließend Gemütlicher Ausklang mit kleiner Stärkung Auf ein zahlreiches Erscheinen freut sich der Vorstand Der Schriftführer: Erhart Gebhard Obmann: Burtscher Gebhard

Walserbibliothek Großes Walsertal

Ein Tag für Kinder in der Bestattung Stuchly In Kooperation mit den Walserbibliotheken und den Büchereien Thüringen, Bludesch und Nüziders findet ein interessanter Tag für neugierige Kinder und interessierte Erwachsene in der Bestattung Stuchly in Thüringen statt. Wann: Samstag, 24. Oktober 2015 10.00 - 16.00 Uhr Wo: Bestattung Stuchly, Thüringen An diesem Tag wird speziell Kindern das Thema „Tod und Sterben“ kindgerecht näher gebracht. Dazu gibt es ein abwechslungsreiches Programm mit verschiedenen Stationen. • Kinderquiz zum Thema „Tod und Sterben“ (Mindestteilnehmerzahl ca. 5 Kinder) • Ein gut sortierter Büchertisch wird vom Team der Walserbibliotheken betreut. • Die Kinder bemalen und gestalten Särge und Urnen unter der Anleitung der multimedialen Kunsttherapeutin, Märchen- und Geschichtenerzählerin Josefine Burtscher (jeweils ca. 1½ Std. um 11 und 14 Uhr). • Gerne führen wir Sie durch unsere Räumlichkeiten und geben Antworten auf Ihre persönlichen Fragen. www.walserbibliothek.at

Entdecke die Welt der Pferde Freitag 30.10.2015 bei Creativio – Drei – Lindenhof, Sonntag Auf spielerische Art lernen wir das Leben der Pferde sowie die Arbeit auf einem Pferdehof kennen. Wir beginnen mit einem Spiel quer durch den Pferdehof, welches unsere Teamwork und unsere Fantasie fördert. Natürlich steht der Spaß im Vordergrund. Dann lernen wir in kleinen Teams die Welt der Pferde etwas besser kennen. Lassen wir uns überraschen; von der Fellpflege, der echten Pferdesprache bis hin zum Reiten erwarten uns ganz tolle Erlebnisse mit besonderen 4Beinern. Selbstvertrauen, eigene Körperwahrnehmung, Koordination, Konzentration, Kommunikation und das Gefühlsvermögen der Kinder werden gestärkt. für 3-5 jährige Kinder 9.30 – ca. 11.30 Uhr für 6-9 jährige Kinder 14 – ca. 16 Uhr Anzuziehen: Wetterbedingte Kleidung die schmutzig werden darf, Gummistiefel Kostenbeitrag: 15 Euro für Kinder (Mitglied des Familienverband Vorarlberg) 20 Euro für Kinder (Nichtmitglieder) Anmeldungen bei Elisabeth Burtscher-Bischof 0664/9174471

Weihnachten im Schuhkarton, Abgabestelle in Sonntag Fr 13.11.2015 15-18 Uhr Feuerwehrhaus Sonntag Sa 14.11.2015 9-11.30 Uhr Feuerwehrhaus Sonntag Weitere Informationen bei Simone Müller 0664/3852079

GeburtsvorbereitungsAuffrischungs-Kurs 17. & 24. November 2015 jeweils um 19.30 Uhr Bewegungsraum St. Gerold Leitung: Dipl. Hebamme Helga Hartmann, Tel.Nr. 0664/6450090 Kursgebühr: 45 Euro/ 50 Euro Infos: für alle ab der 26. Schwangerschaftswoche, Dauer ca. 2 Stunden, bitte eine Wolldecke mitbringen, bequeme Kleidung, feine Socken...

Seilbahnen Sonntag

Saisonsende und Kartenvorverkauf Die Seilbahnen Sonntag beenden mit dem Wochenendbetrieb vom 24. bis 26. Oktober 2015 die Sommersaison und informieren über den Saisonskartenvorverkauf für den kommenden Winter. Vorverkaufsstelle Seilbahnen Sonntag: 24. – 26. Oktober 2015, zu den Betriebszeiten von 8:45 – 12 Uhr und 13 – 17.30 Uhr OMV Tankstelle Thüringen/Bludesch: 24. und 25. Oktober 2015, jeweils 9 – 17 Uhr 28. und 29. November 2015, jeweils 9 – 17 Uhr Es sind bereits alle Saisonskarten von der Saisonskarte für SteinStein bis zum 3-Täler-Pass erhältlich. Bei entsprechender Schneelage startet das Skigebiet Sonntag-Stein mit dem Wochenendbetrieb am 5. und 6. Dezember sowie 12. und 13. Dezember 2015 in die Wintersaison. Bis dahin nutzen das Team der Seilbahnen Sonntag sowie das Team des Seilbahnstüble die Zeit für die Revision und den Erweiterungsumbau des Seilbahnstüble.


Freitag, 23. Oktober 2015

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Information zur Postservicestelle Land- und forstwirtschaftlicher Ausschuss der Gemeinde Blons für das hintere Große Walsertal Waldtag zum Thema „Baum fällt“ Der Laden und die Postservicestelle im HausWalserstolz bleiben wegen Umbau geschlossen. Die Eröffnung des biosphärenpark.haus ist für Mitte Dezember 2015 geplant. Der Eröffnungstermin und zukünftige Öffnungszeiten werden in den nächsten Wochen bekannt gegeben. In der Zwischenzeit werden die Postangelegenheiten über die Postpartnerstelle in Raggal abgewickelt. Diese befindet sich im Tourismusbüro Raggal welches Sie im Gemeindeamt finden. Öffnungszeiten Montag bis Freitag 9 – 11 Uhr und 15 – 17 Uhr

Beim Waldtag am 17. Oktober durften wir bereits im Schnee stapfen. Hubert Dünser stellte uns bei einem Seilschlag oberhalb der Alpe Vorderkamm seine Technik zur modernen Holzernte vor und fällte einen dicken Baum. Ignaz Erhart und Erich Enenkel erklärten die Waldsituation und machen darauf aufmerksam, dass die Natur ihre eigenen Gesetze hat und wir aber doch unseren Teil beitragen können. Es war ein sehr interessanter Nachmittag, den die Bevölkerung zahlreich nützte. Anschließend lud Bürgermeister Stefan Bachmann noch auf ein Getränk ins Gasthaus Falva ein.

Die Post wird nach wie vor vom Briefträger mitgenommen. Briefmarken sind im ADEG Konsum in Sonntag sowie im Dorfladen in Fontanella erhältlich. Die Briefkästen werden wie gewohnt täglich gelehrt. Wir danken für Ihr Verständnis.

Frauennetzwerk Großes Walsertal

Frauen Sache - Frausein im Walsertal Am 1. Oktober war Landesrätin Katharina Wiesflecker zu Gast im Großen Walsertal. Im Wyberhus der Propstei St. Gerold diskutierten Carmen Stark, Maria Ganahl und Irmgard Eller vom Frauennetzwerk Großes Walsertal, Bianca Konzett vom Familienverband, Gebietsbäuerin Josefine Dünser und die Biosphärenparkmanagerin Christine Klenovec zu den unterschiedlichen Themen wie Kinderbetreuung, Erwerbstätigkeit von Frauen sowie Pflege von Angehörigen. Katharina Wiesflecker beantwortete sehr kompetent die Fragen und nahm die Anregungen aus dem Großen Walsertal entgegen. Eva Häfele moderierte professionell durch den Abend. Vielen Dank an alle Besucherinnen und Besucher und auch dem Team der Propstei St. Gerold für die ausgezeichnete Bewirtung.

Walserbibliothek Blons - Multimediashow

„Als der Bär am Zelt anklopfte Mit dem Fahrrad auf Hochzeitsreise um die Welt“ 24. Oktober 2015, 19.30 Uhr in der Walserbiblothek Blons Eintritt: 8 Euro Ein Reisevortrag der besonderen Art mit eindrucksstarken Bildern und Videos und humorvollen, bewegenden Geschichten. Frisch verheiratet erfüllen sich Flo und Klara einen lang gehegten Traum: Mit nur zwei Flugtickets in der Hand, aber einem Herzen voller Abenteuerlust begeben sie sich auf Hochzeitsreise, um sich und die Welt zu entdecken. Die Tour entwickelt sich im Laufe der Zeit zu einer wahren Weltreise – und das alles per Fahrrad! 21.250 geradelte Kilometer führen sie innerhalb eines Jahres durch Island, quer durch die USA, nach Zentralamerika, Patagonien, Südostasien und Ostafrika.

Blons Bürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Blons

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 25. Oktober: Eucharistie 8.45 Uhr Mittwoch, 28. Oktober: Eucharistie 19.30 Uhr Samstag, 31. Oktober: Eucharistie 19.30 Uhr Sonntag, 25. Oktober: Rosenkranz 8.45 Uhr, Totengedenken 14.00 Uhr


Freitag, 23. Oktober 2015

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Raggal Bürgermeister: Hermann Manahl, Tel. 05553/201 Mitteilungen aus der Gemeinde

Gratulation zum Raiba Bausparen Bausparen bei Raiffeisen ist immer ein Gewinn. So hat auch Angelina Scheucher beim großen Sommergewinnspiel der Raiffeisen Bausparkasse abgeräumt: Sie holte sich als Hauptpreis einen original Weber-Grill. Sich für einen Raiffeisen Bausparvertrag zu entscheiden, ist ein kluger Entschluss: Schließlich hat man damit eine ertragreiche, flexible und sichere Sparform Angelina Scheucher (r.) kann sich gean der Hand und dank Zin- meinsam mit ihrer Beraterin Janine Plasen und staatlicher Bauspar- zonik (l.) über ihren Weber-Grill freuen prämie nach sechs Jahren ein ansehnliches Guthaben zur Verfügung. Mit einem Bausparvertrag der Raiffeisen Bausparkasse hat jeder die Möglichkeit, um ein Bauspardarlehen anzusuchen. Neben Bau- und Wohnvorhaben, die mit einem zinsgünstigen Darlehen rasch realisiert werden können, sind damit auch Investitionen in die Bereiche Pflege und Bildung möglich.

Grillfest Angelina Scheucher aus Raggal weiß von den Vorteilen eines Raiffeisen Bausparers. Beim Sommergewinnspiel 2015 der Raiffeisen Bausparkasse hat sie nun zusätzlich gewonnen: Ihre Beraterin Janine Plazonik freute sich, ihr kürzlich ihren Weber-Grill in unserer Bankstelle in Nenzing überreicht haben zu dürfen. Die perfekte Grundlage für das nächste Grillvergnügen! Wenn auch Sie auf die Vorteile eines Raiffeisen Bausparers bauen wollen, berät Sie Ihr Berater der Raiffeisenbank Walgau-Großwalsertal kompetent und gerne. (pr)

St. Gerold Bürgermeister: Müller Alwin, Tel. 05550/2134 Mitteilungen aus der Gemeinde

Veranstaltung in der Propstei St. Gerold

Sonnengesang Samstag, 24. Oktober 2015, 19.30 Uhr Franziskus schrieb seinen Gesang auf die Schöpfung am Ende seines Lebens im Jahr 1224, als er schwer krank in San Damiano bei Assisi lag. Er ruft darin den Menschen zum Lobpreis Gottes und all seiner Geschöpfe auf. Der Sonnengesang gehört zu den am meisten wiedergegebenen Gebeten des Franziskus. Vor allem in der späteren Musikwelt fand der Sonnengesang eine breite Beachtung. Im Sommer 1923 hat sich auch der Basler Musiker Hermann Suter (1870–1926) des Themas angenommen und das Oratorium «Le Laudi» komponiert. Das gewaltige musikalische Werk mit den tiefsinnigen Worten des hl. Franziskus hat den Fotografen Erwin Gubler und seine Frau Heidi aus dem Muotathal in der Zentralschweiz dazu motiviert, dieses in Bilder umzusetzen. Entstanden ist eine eindrückliche Tonbildschau mit einer Dauer von 70 Minuten. Freier Eintritt / Kollekte (pr)

Sonntag Bürgermeister: Franz Ferdinand Türtscher, Tel. 05554/5204 Mitteilungen aus der Gemeinde

90 Jahre Viehzuchtverein Sonntag

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Jubiläumsausstellung Samstag, 24.10.2015 – beim Betrieb Domig Bernhard, Buchholz Programm: 9.30 Uhr Ende des Auftriebs 10 Uhr Beginn der Bewertung 12.30 Uhr Kinder Tierpräsentation 15 Uhr Championwahl Während der Ausstellung gibt es für das Publikum einen Preisrichterwettbewerb. 20 Uhr Züchterball im Gemeindesaal mit dem Quintett Juchee


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Freitag, 23. Oktober 2015

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Thüringerberg Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417 Mitteilungen aus der Gemeinde

Nüziders Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg

Pfarrgemeinde Nüziders

Kirchliche Nachrichten

Kirchliche Nachrichten

Samstag 24. Oktober: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe, Gedenken für Lothar und Otto Müller und verstorbene Angehörige Sonntag 25. Oktober: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet für Frieden in der Welt Dienstag 27. Oktober: 7.30 Uhr Rosenkranzgebet, 8 Uhr Hl. Messe Donnerstag 29. Oktober: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Hl. Messe Sonntag 1. November: 8.45 Uhr Hl. Messe zu Allerheiligen mit Kerzenweihe, 15 Uhr Andacht mit Gräberbesuch, anschließend Sammlung für das Schwarze Kreuz

Freitag, 23. Oktober: 7.15 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der St. Vinerkirche Samstag, 24. Oktober: 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 25. Oktober, 30. Sonntag im Jahreskreis: 10 Uhr Hl. Messe, 14 Uhr Taufe von Emanuel Lerch. Wir wünschen Familie Lerch/Neyer Gottes reichen Segen! 19 Uhr Hl. Messe Montag, 26. Oktober, Nationalfeiertag: 19 Uhr Hl. Messe Dienstag, 27. Oktober: 7.15 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der St. Vinerkirche Mittwoch, 28. Oktober: 19 Uhr Jahrtag für Josef Reutz Donnerstag, 29. Oktober: der Gottesdienst im Sozialzentrum entfällt, 19 Uhr 7./30. f. Aloisia Egger Freitag, 30. Oktober: 7.15 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der St. Vinerkirche

Die Theatergruppe Thüringerberg spielt

„Griller, Grant und Biotop“ Ein Lustspiel von Robert Mohor Spieltermine: Premiere am Samstag, 24. Oktober 2015; 20 Uhr Anschließend Premierenfeier mit Bewirtung durch das Sunna-Team. Weitere Termine: Montag, 26. Oktober 2015, 18 Uhr (Nationalfeiertag!) Freitag, 30. Oktober 2015 und Samstag, 31. Oktober 2015 jeweils um 20 Uhr Aufführungsort: Sunnasaal Thüringerberg Kartenreservierung: Mo – Fr von 18 – 20 Uhr unter Tel. 05550/2968 oder 0650/9905154. Mit diesen Aufführungen feiert die Theatergruppe Thüringerberg auch gleichzeitig ihr 20-jähriges Bestehen.

Kindergarten Thüringerberg

Erntedankfeier Ende September war es endlich soweit, wir konnten unsere Kartoffeln ernten, die wir im Frühjahr in unserem Hochbeet steckten. Wir staunten nicht schlecht, als wir eine ganze Kiste voll ausgraben konnten. Bei unserem Erntedankfest besuchte uns Pater Christoph Müller. Gemeinsam dankten wir mit Liedern und einem Gebet dem lieben Gott für die reichliche Ernte, die der Pfarrer im Anschluss segnete. Zum Abschluss ließen wir uns eine leckere Kartoffelsuppe schmecken. Natürlich durfte dann jedes Kind ein paar „Grumbiera“ mit nach Hause nehmen. Das Kindergartenteam

Pfarrbüro: Tel. Nr. 05552/62456, Fax 05552/62456-4 E-mail: pfarramt.nueziders@aon.at www.kath-kirche-vorarlberg.at/pfarren/nueziders Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr

Obst- und Gartenbauverein Nüziders

Schulprojekt Sonnenblumen Fortsetzung Ende September und Anfang Oktober wurde das Sonnenblumenprojekt der zweiten Klassen der VS Nüziders fortgesetzt. Nachdem vor den Ferien die groß gewachsenen Sonnenblumen von den Schülern bestaunt wurden und im Herbst die Sonnenblumenkerne geerntet wurden, stand jetzt im Werkraum der VS das Zusammenbauen der Vogelhäuschen an. Der OGV Nüziders fertigte die Häuschen vor und die Kinder durften sie selbständig zusammensetzen. Bei der Abschlusspräsentation am Donnerstag in der Volksschule Nüziders werden den Kinder dann die Häuschen überreicht und den stolzen Eltern gezeigt. Obmann Norbert Carotta und Franz Meyer werden das Projekt vorstellen und umrahmt wird der Abschlussabend mit Liedern der Schüler sowie einer Fotopräsentation. Vielen Dank an die Lehrpersonen sowie an Direktorin Gerda Morre, die dieses Projekt ermöglichten. Weitere Informationen und Bilder auf unserer Homepage www.ogv-nueziders.at


Freitag, 23. Oktober 2015

Obst- und Gartenbauverein Nüziders

Der Saft isch aber guat! Der Obst- und Gartenbauverein Nüziders mostete mit dem Kindergarten. Der OGV-Nüziders bemüht sich sehr um die Kinder und Schüler. Wir wollen die Kinder auf spielerische Art darauf hinweisen, woher Lebensmittel kommen und wie sie erzeugt werden. Um mit den Kindern einen guten Most zu erzeugen, haben wir direkt neben dem Kindergarten gemeinsam das Obst aufgelesen und zum Kindergarten getragen. Nacheinander haben wir das Obst gewaschen, Faules ausgeschnitten, gemahlen und anschließend gepresst. Beim Pressen rann dann der Saft an der Presse herunter. Alle stellten ihren Becher unter die Presse und tranken den frischen, süßen Saft direkt ab Presse. Weitere Informationen und Bilder auf unserer Homepage www.ogv-nueziders.at

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Zunftausflug nach Salzburg Am 3. und 4.10.2015 verbrachten wir ein wunderschönes Wochenende in Salzburg. Diese Stadt hat ja von allem etwas zu bieten. Ob man kulturvernarrt oder einfach nur neugierig auf was Neues ist. Hier findet man mittelalterlich anmutende Winkel, verspielte Blumengärten und moderne Architektur nur wenige Gehminuten voneinander entfernt. Mit dem Bus fuhren wir von Nüziders in Richtung Salzburg. Auf halber Strecke bekamen wir eine ordentlich Leberkäsjause und Dank Uli, gab es auch noch einen wunderbaren Geburtstagskuchen. So gestärkt traten wir die Weiterfahrt an. Nach dem Zimmerbezug brachte uns der Bus ins Zentrum Salzburgs. Von hier konnte jeder seine eigene Erkundungstour starten. Am Abend trafen wir uns, zu einem zünftigen Essen und auch dem einen oder anderen Bierchen, im Augstinerbräu. Später wurde natürlich noch das Nachtleben Salzburgs in Augenschein genommen. Am Sonntag fuhren wir, nach einem gemütlichen Frühstück, in die Salzwelten nach Hallein. Dort erfuhren wir viele interessante Geschichten rund um den Salzabbau. Beim Rundgang durch die Stollen zählten sicherlich die langen Rutschen und die Fahrt über den Salzsee zu den vielen Höhepunkten. Nach so viel salziger Luft hatten wir uns das Mittagessen redlich verdient. Später ging es mit dem Bus wieder zurück ins schöne Ländle. Während der Fahrt sorgten unsere fleißigen Hostessen dafür, dass keiner verdursten musste. Nachträglich sei ihnen hier noch einmal gedankt. Auch unserem Reiseleiter Markus ein recht herzliches Dankeschön. Er hatte die Reise und auch uns meistens im Griff.

Naturfreunde Nüziders

Herrliche Herbsttour auf den Piz Buin 3.312 m Begeisterte Naturfreundemitglieder erklommen an einem wunderbaren Herbsttag den höchsten Berg Vorarlbergs, den Piz Buin. Er ist ein Markstein an der Grenze, die von West nach Ost zieht. Robert Helperstorfer und Werner Winkler führten bei traumhaftem Wetter, in zwei Seilschaften die Bergsteigerkollegen auf den Piz Buin. Ausgangspunkt war die Wiesbadner Hütte. Über den markierten Moränensteig und den schneebedeckten Ochsentalergletscher, der sehr angenehm zu begehen war ging es durch einen ausgelaufenen Pfad problemlos an den Spalten vorbei in Richtung Buinlücke. Von dort mussten die Gipfelstürmer mit Steigeisen den Weg fortsetzen, was aber für die geübten Naturfreundemitglieder kein Problem war. Auf dem Gipfel wurde die wunderschöne Aussicht auf die Ötztaler Alpen, Ortler, Bernina, Bündner Oberland, Saasgrat im Wallis, in weiter Ferne die Berner Alpen, die Glarner Alpen mit dem Tödi, Nordtirol, Ferwallgruppe, Vorarlberger Alpen, Arlberggebiet und Lechtaler Alpen genossen. Begeistert, unfallfrei und zufrieden kehrte die Bergsteigergruppe auf die Wiesbadner Hütte zurück, von dort es nach einer Stärkung wieder zum Ausgangspunkt, zur Bieler Höhe ging. Danke an Robert Helperstorfer für die Organisation dieser wunderbaren Bergtour, „Berg frei“

Obst- und Gartenbauverein Nüziders

Taschen-Filz Kurs Fr 13.11.2015, 17.30 Uhr, Bibliothek Nüziders, Walgaustraße 8 Diesmal wenden wir uns an erfahrene Filzerinnen! Unter der professionellen Anleitung von Frau Brunhilde Adam werden wir eine schlichte, stabile Umhängetasche bzw. Handtasche filzen. Mit oder ohne Überschlag, die Griffe/Träger sind aus Filz, Leder oder verstellbare Trageriemen. Größe ca. 25 x 32 cm Mitzubringen:Wäschespritzer, 2 Geschirrtücher, ein altes Handtuch, Näh- und Schreibzeug Kursgebühr: Von 25 Euro plus Material (eventuelle Farbwünsche bei Anmeldung bekannt geben) Anmeldung: Michaela Bitschnau, Tel: 0680/3013772 bis spätestens 10. November Weitere Informationen und Bilder auf unserer Homepage www.ogvnueziders.at


Freitag, 23. Oktober 2015

60 Bibliothek Nüziders

Mittel- und Sportmittelschule Nüziders

„Nüziger“ Einblicke

Tag der offenen Schulbibliothek

Zum 30 –jährigen Jubiläum des Fotoklub Nüziders hat dieser ein besonderes Buch veröffentlicht. In diesem besonderen Schwarz-Weiß -Bildband sind „Nüziger Persönlichkeiten“abgebildet, die jeder im Dorf kennt. Dieses Buch können Sie ab nächster Woche in unserer Bibliothek ausleihen.

An alle Eltern und Leseinteressierten!

Unsere Öffnungszeiten: Montag, Mittwoch, Donnerstag von 15 bis 18.30 Uhr Freitag von 9 bis 12 Uhr

Bibliothek Nüziders

Peter Natter in der Bauernstube Anfang Oktober kamen die Krimi-Liebhaber und alle, die Peter Natters Art, Land und Leute in seinen Krimis zu beschreiben, auf ihre Kosten. Mit „Mord unter dem Hirschgeweih“ entführte der Autor seine Zuhörer in den südlichsten Teil unseres Landes und ließ tiefe Einblicke in verworrene Machenschaften werfen. Im Anschluss an die Lesung wurden noch angeregte Gespräche und Diskussionen mit Peter Natter geführt. Ein herzliches Danke an Fam. Tschann vom St. Vinerhof, die ein weiteres Mal ihre Stube für eine Lesung dem Bibliotheksteam und den Besuchern geöffnet haben.

Sommerlesen 2015 Gewinnspiel Aus 110 abgegebenen Lesepässen wurden Ende September die glücklichen Gewimmer gezogen. 12 Kinder im Alter von 3 bis 14 Jahren freuten sich über ihre Preise, die ihnen überreicht wurden. Das Bibliotheksteam gratuliert herzlich! Unsere Öffnungszeiten: Montag, Mittwoch, Donnerstag von 15 bis 18.30 Uhr Freitag von 9 bis 12 Uhr

Vom 19. bis 25. Oktober 2015 findet österreichweit die Aktion „Österreich liest“ statt. Auch unsere Schule beteiligt sich daran, denn wir möchten gerne den Eltern unsere Bibliothek in einer gemütlichen Atmosphäre präsentieren. Deshalb ist unsere Schulbibliothek am Freitag, dem 23.10.2015 von 9 bis 13 Uhr für alle Eltern und Leseinteressierten geöffnet. • Besichtigung unserer multimedialen Schulbibliothek • Präsentation der neuesten Jugendbücher durch die Buchhandlung Tyrolia (Bücher können gekauft bzw. bestellt werden) • Kaffee und Kuchen in unserer Schmökerecke Auf Ihr Kommen freut sich

die Schulbibliothekarin Andrea Purtscher

kult pur nüziders präsentiert

Alfred Dorfer & Florian Scheuba - Ballverlust Freitag, 23.10.2015, 20 Uhr, Sonnenbergsaal Nüziders Alfred Dorfer und Florian Scheuba - zwei Männer, die, sobald es um Fußball geht, bereit sind, Grundsätze in der Sekunde zu vergessen. Vereint in rot-weiß-rot, getrennt in grün und violett. Aber wie geht sich das aus? Ist Fußball politisch? Oder hilft er uns die Politik zu verstehen? Nötigt uns politische Korrektheit zu afrikanischen Teams zu halten? Oder doch eher zu Deutschland? Steht die FIFA für mehr als organisierte Kriminalität und wäre Guantanamo der ideale WM-Austragungsort? Ist Rapid als Religion wirklich absurder als Scientology oder die Mormonen und gibt es ein Derby nach dem Tod? Ein Bekenntnis-Abend zweier nicht mehr länger anonymer Kick-Junkies über Höhen und Tiefen einer Sucht, die neben Rausch und Kater auch lebenserhellende Erkenntnisse hervorbringt. Infos und Kartenvorverkauf: Gemeindehaus Nüziders, T. 05552 62241 80 v-ticket, Musikladen, bidi-Getränkemarkt Bludenz unter www.kultpur.at und an der Abendkassa


Freitag, 23. Oktober 2015

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Ganz unerwartet kam dieser Wechsel allerdings nicht. Wie Paolo, so wurde auch Giorgio Conte früh vom Jazz- und Canzoni-Virus infiziert. Zuerst als Schlagzeuger, dann als Gitarrist sammelte er in verschiedensten Formationen wichtige musikalische Erfahrungen und

Infos und Kartenvorverkauf: Gemeindehaus Nüziders, T. 05552 62241 80 ländleTICKET, MUSIKLADEN, bidi-Getränkemarkt, Bludenz unter www.kultpur.at und an der Abendkassa

Samstag, 7.11.2015, 20 Uhr Sonnenbergsaal Nüziders

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Giorgio Conte & Gruppo – Una Notte Italiana

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Zum ersten Mal im Sonnenbergsaal Nüziders: Der jüngere der ConteBrüder, mit seinem Trio. Ein musikalischer Höhepunkt im Herbst. Wie sein älterer Bruder Paolo, so vollzog auch Giorgio Conte im reifen Mannesalter einen Aufsehen erregenden Wechsel von der Jurisprudenz zur Musik und eroberte das Publikum mit einer Mischung aus Schalk und Eleganz.

quasi nebenbei komponierte er Lieder, die Eingang in das Repertoire von Berühmtheiten wie Milva oder Adriano Celentano fanden. Giorgio Conte ist ein Cantautore, welcher die typische Art italienischer Canzoni auch mal mit einem Schuss Cha-Cha-Cha oder mit 50erJahre-Rock’n‘Roll vermischt und an den Konzerten den Arrangements mit einem Akkordeon den besonderen Touch verleiht.

kult pur nüziders präsentiert


Freitag, 23. Oktober 2015

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Bürserberg Bürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarrgemeinde Bürserberg

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 25. Oktober, 30. Sonntag im Jahreskreis: 8.30 Uhr: Hl. Messe Montag, 26. Oktober, Nationalfeiertag: 8.30 Uhr: Hl. Messe Donnerstag, 29. Oktober: 9 Uhr: Hl. Messe

Chorgemeinschaft Cantemus

Singen und Gutes tun … Die Chorgemeinschaft Cantemus aus Bürserberg und VICE VERSA aus Raggal laden am Samstag, 7. November um 16 Uhr zum gemeinsamen Konzert in den Gemeindesaal Brand ein. Ländliche Volkslieder, alpenländische Popballaden, Loblieder über den Herrn und seine Schöpfung und moderne Popsongs präsentieren die beiden Chöre.

Gemeinsamer Probentag mit VICE VERSA in der Mittelschule Bürs Es wird um freiwillige Spenden gebeten, die zur Gänze für die Renovierung der Pfarrkirche Bürserberg zweckgewidmet sind. Nach dem Konzert werden in gemütlicher Runde Qualitätsweine, der Bürserberger Partnergemeinde Durbach, angeboten. Die 42 Sängerinnen und Sänger und ihr Chorleiter Philipp Nesensohn freuen sich auf viele Besucherinnen und Besucher.

Geburtstage 26.10. Wehinger Reinhard (66), 27.10. Neier Irmgard (74), 29.10. Grass Herta (91), 30.10. Haselwanter Hermine (90); Die Gemeinde Bürserberg gratuliert recht herzlich;

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Pfarrbüro: Matin 46 Tel. Nr.: 0676 / 832 408 222 E-Mail: pfarramt.buerserberg@gmail.com Öffnungszeiten: Mo – Mi von 8.30 – 11.30 Uhr


Blumenegg im Fokus

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s u k o F m i g g e n e m Blu Zusammenspiel in Energiefragen Energieregion eint Blumenegg – zahlreiche erfolgreiche Projekte Im Frühjahr 2012 haben sich die Gemeinden Ludesch, Thüringen und Bludesch zur „Energieregion Blumenegg“ zusammengeschlossen und ziehen seither in e5-Angelegenheiten gemeinsam an einem Strang. Als Koordinator hält Andreas Bertel die Fäden in der Hand. Gemeinsam mit Anton Zech, Otto Rinner und Martin Konzet organisiert er gemeinsame EnergieAktivitäten. Regionaler Mehrwert Während Ludesch (seit 1998) und Thüringen (seit 2002) schon seit längerem Teil des landesweiten e5-Programms sind, trat Bludesch zeitgleich mit der Gründung der Energieregion im Jahr 2012 bei. Bei der jüngsten Zertifizierung der e5-Gemeinden im Jahr 2013 erreichten Ludesch und Thüringen je vier von fünf e’s, Bludesch konnte, nicht zuletzt durch die engagierte Arbeit in der Energieregion Blumenegg, auf Anhieb drei von fünf e’s erreichen. Erklärtes Ziel der Energieregion Blumenegg ist es, die Abhängigkeit

von fossilen Energieträgern zu reduzieren und die Energieversorgung langfristig aus erneuerbaren Energieträgern sicherzustellen. Neben einer nachhaltigen Energieversorgung zählt auch die Steigerung der Energieeffizienz zu den Zielen der drei Gemeinden. „Ständiges Augenmerk liegt auf jenen Aktivitäten, deren Durchführung auf regionaler Ebene gegenüber der Umsetzung in Einzelgemeinden deutlichen Mehrwert generiert. Dies gilt insbesondere für alle öffentlichkeitswirksamen Maßnahmen. Aus diesem Grund kommt der Kommunikation in allen Maßnahmen eine zentrale Bedeutung zu“, sagt Region-Koordinator Andreas

Bertel. Gemeinsam mit den drei Blumenegg-Gemeinden hat er ein Leitbild auf Schiene gebracht, in dem mittelfristige und langfristige Ziele definiert sind. Schwerpunktthemen Zu den Themen- bzw. Projektschwerpunkten der Energieregion Blumenegg für die laufende Umsetzungsperiode (2013-2015) gehören unter anderem die Initiierung von Bildungsangeboten beziehungsweise Aktionen im Bereich Energie- und Klimaschutz für Schulen und Kindergärten, die Durchführung von Infoveranstaltungen zum Thema „Energieeffizientes und ökologisches Bauen und Sanieren“, die Steigerung Im Frühjahr 2012 haben sich die Gemeinden Ludesch, Thüringen und Bludesch zur „Energieregion Blumenegg“ zusammengeschlossen und ziehen seither in e5-Angelegenheiten gemeinsam an einem Strang.

installierter Flächen von Photovoltaikanlangen durch gezielte Initiativen. „Aktuell läuft dabei die Umsetzung eines Solaranlagenchecks bei dem sich insgesamt 110 Personen angemeldet haben“, informiert Bertel. Auch der aktuell laufende landesweite Fahrradwettbewerb erfreut sich großer Beliebtheit in der Region. Rund 150 Blumenegger haben sich hierfür angemeldet. (Bilder vom Mobilitätstag 2013). „Eine Anmeldung ist jederzeit unter www.fahrradwettbewerb.at möglich und noch erwünscht“, sagt der Energieexperte. Beim alle zwei Jahre stattfindenden Mobilitätstag, der heuer am 20. September in Bludesch abgehalten wird, können alle Teilnehmer toppe Preise gewinnen. Für diesen Herbst ist zudem eine neue Aktion geplant. Durch Dämmung der Warmwasserleitungen soll der Energieverbrauch in den Blumenegger Haushalten deutlich reduziert werden. Zudem sollen bei einer Klausur im Herbst mit allen e5-Teams, die Schwerpunkte für die kommenden Jahren erarbeitet und festlegt werden“, betont Bertel abschließend. (bach)


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Burgruine Blumenegg Alte Mauern mit neuem Bewusstsein als kultureller Mittelpunkt Nach zwei erfolgreichen Sanierungsetappen, benötigt die Ruine weitere Restaurierungsmaßnahmen, um den drohenden Zerfall zu stoppen. In weiterer Folge planen die Burgfreunde Blumenegg mit Obmann Hans Bösch an der Spitze eine kulturelle Begegnungsstätte auf dem Areal der Burgruine. Kontakte laufen bereits mit dem Architektenduo „Kompott“, und dem „Walserherbst“ und dessen Leiter Schauspieler Dietmar Nigsch, die sich an dem Projekt interessiert zeigen. Demnach ist im Mittelpunkt der Ruine der Bau eines „Kultur Pavillons“ vorgesehen. Der Bau soll wetterunabhängig für Veranstaltungen Platz bis zu 100 Personen bieten. Dieser

lebendige Kulturraum wäre für alle Vereine, kultureller oder privater Natur, für Unternehmungen, Feste, Aufführungen, Konzerte, Lesungen, Vorträge, Schulveranstaltungen bis hin zu persönlichen Familienfeiern offen und nutzbar. Das gesamte Projekt des Kulturpavillons mit Sanierung der Ruine, ist in einem Leaderprojekt verankert und wird zur Begutachtung samt Aufstellung bei der Landeskulturabteilung eingereicht. Im Rahmen einer Besichtigungstour hörte sich Landesrat für Gesundheit und Kultur Christian Bernhard interessiert die geschichtlichen Aufzeichnungen von Burgfreunde- Mitglied Wilfried Ammann und die weiteren Ausführungen von Obmann Bösch, Vize Obfrau Alexandra

Wucher, Bürgermeister Willi Müller sowie Dietmar Nigsch, die allesamt die Notwendigkeit einer Begegnungsstätte für die Men-

schen der Region betonten, an. Bernhard zeigte sich aufgeschlossen gegenüber den Bestrebungen der Betreiber. (red)

Landesrat mit Kulturpolitikern und Bürgermeistern auf der Ruine Blumenegg.

Drei, zwei, ein – Cheeeeeees! Die mobilen Fotostation „cheese-o-mat“ darf auf keinem Fest fehlen „Diese Fotos liebt jeder“, heißt es auf der „cheese-o-mat“Homepage. Und in der Tat, die mobilen Fotosysteme erfreuen sich seit der Firmengründung im Februar letzten Jahres immer größerer Beliebtheit. Begonnen hat die Erfolgsgeschichte aber noch ein Jahr früher. Beim Musikantenfasching in Thüringen wurde die Idee einer solchen mobilen Fotostation, wie sie der „chees-o-mat“ darstellt, geboren. „Damals wurde eine Spiegelreflexkamera aufgestellt“, erinnert sich Firmengründerin Jaqueline Graziadei zurück. „Die Abwicklung lief aber alles andere als optimal, da die Speicherkarte im Laufe des Abends laufend voll war und immer wieder geleert werden musste“, beschreibt sie. Ihr Erfindergeist war aber geweckt. „Da muss es eine bessere Lösung geben“, sagte sie zu sich und mit einer selbstgebauten Box und der nötigen Software aus den USA wurde bei einer internen Firmenfeier ein erster Versuch gestartet. Mit Erfolg. „Die Begeisterung war so groß, dass wir

sofort mehrere Anfragen erhielten“, schildert die Thüringerin. Idee aus den USA Doch was ist der „chees-o-mat“ überhaupt und wie funktioniert er? Es ist dies ein kompaktes Fotosystem, auch photobooth genannt. Der „chees-o-mat“ bestehend aus einer Kamera, einem leistungsstarken Computer und

einer speziellen Software. Die Handhabung ist ganz einfach: grinsen („cheesen“), buzzern und schon wird das Foto geschossen. Die Fotos können auf soziale Netzwerke oder Homepages geladen, ausgedruckt oder noch beim Event auf eine Leinwand projiziert werden. Seit neuestem gibt es zudem auch die Möglichkeit Videos aufzunehmen.

Mit dem „cheese-o-maten“ entstehen lustige Schnappschüsse.

Der Trend kommt – wie sollte es anders sein – aus den USA und erfreut sich dort seit Jahren auf Hochzeiten, Partys, Messen und Verkaufsveranstaltungen großer Beliebtheit. Sechs Automaten Doch auch hierzulande ist der Run auf den „chees-o-maten“ groß. „Immer mehr Veranstalter und Firmen bekunden ihr Interesse und fordern den ‚chees-omaten‘ für ihre Events an“, freut sich die Jungunternehmerin. Inzwischen sind sechs Geräte in unterschiedlichen Designs im Einsatz. „Damit können wir perfekt auf die Kundenwünsche eingehen“, sagt sie. Noch in diesem Jahr sollen die derzeit verwendeten Webcams durch Spiegelreflexkameras ersetzt werden, spinnt man bereits neue Ideen, denn eines ist sicher. „Wir wollen auch in Zukunft weiter wachsen und über die regionalen Grenzen hinaus mit dem ‚chees-o-maten‘ präsent sein“, erklärt Graziadei abschließend. Erste Anfragen aus Tirol, Deutschland und der Schweiz gibt es bereits. (bach)


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„Die lustige Witwe“ Premiere am 31. Oktober in der Blumenegghalle Ludesch „Die Operettenzeit in Ludesch geht weiter! - Viel Spaß und noch mehr Erfolg!“ hat ein UGL-Fan auf die Facebookseite der Unterhaltungsgruppe Ludesch gepostet. Das Team freut sich über solche positiven Rückmeldungen, denn es ist gewiss keine Selbstverständlichkeit, dass es nach dem Ableben von Chor- und Produktionsleiter Harald Hronek weitere Operettenaufführungen gibt. „Die Freude am gemeinsamen Musizieren, der gute Zusammenhalt der Chöre und die einzelnen Funktionen, die hier die Mitglieder ehrenamtlich übernehmen, tragen dazu bei, dass dies möglich ist“, erklärt UGL-Obmann Christian Karg. Antragsstellung beim Land auf Kulturförderung, Vorbereiten und Abhalten der Vorstandssitzungen mit Fixierung der notwendigen Arbeiten und Organisation, Sponsoren und Förderer

aus nah und fern kontaktieren sind nur ein paar wenige Aufgaben, die dem Amt des Obmannes obliegen. Den Chor bestens auf die Probezeit vorbereitet hat Hubert Köb bereits schon vor der Sommerpause. Kontaktaufnahme und Vertragsabwicklungen mit den Orchestermusikern und Solisten, Betreuung der UGL-Homepage, das lag in den Händen des Ehepaares Margot

und Holger Sagmeister. Kostümänderungen übernahmen Emma Hronek und Helga Hänsler. Für den Kartenvorverkauf hat sich Kurnik Rudolf auch heuer wieder bereit erklärt. Margot Stüttler wird ihn dabei unterstützen. Für den Bühnenbau kam wieder das erfahrene und überdurchschnittlich engagierte Bühnenbauteam zusammen. In dieser Form gäbe es noch eine Reihe weiterer Na-

men, die an dieser Stelle aufgeführt werden könnten. Für Obmann Christian Karg steht der wertschätzende Umgang der Mitglieder allem voran und das ist wohl das Geheimnis, weshalb die Chöre, die Orchestermusiker, sowie das künstlerische Team auch heuer wieder mit viel ehrenamtlichem Engagement und Freude bei der „Lustigen Witwe“ mitwirken. (bach)

Teamwork wird bei der ULG und ihren Operettenproduktionen großgeschrieben.

„Demenz ist anders“ Eine Fotoausstellung von

Michael

Werfen Sie einen etwas anderen Blick auf das Thema Demenz, im Rahmen einer bemerkenswerten Fotoausstellung vom 24. Oktober bis 1. November in der Villa Falkenhorst in Thüringen. Demenzerkrankungen werden in den nächsten Jahren stark steigen. Der Umgang mit dem Thema, mit der Krankheit, mit den betroffenen Menschen wird - und ist - eine Herausforderung. Die beeindruckenden Fotografien des Erfinders von Konfetti im Kopf, Michael Hagedorn, zeigen einen anderen Blick auf das Thema

Demenz und machen die Alterserkrankung begreifbarer. (bach)

INFO

Ausstellungseröffnung 24. Oktober, 18 Uhr Mit Begrüßungsworten von Bürgermeister Mag. Harald Witwer Einführung in die Ausstellung mit Dr. Albert Lingg Musikalische Begleitung von Angela Mair Weitere Besuchertage Sonntag, 25. Oktober, 15 – 18 Uhr Montag, 26. Oktober, 17 – 20 Uhr Samstag, 31. Oktober, 15 – 18 Uhr Sonntag, 1. November, 15 – 18 Uhr Villa Falkenhorst, 6712 Thüringen, Flugelin 3 Informationen Mobiler Hilfsdienst Blumenegg GmbH, Aktion Demenz, Michaela Mörschbacher, Tel.: 0650 4386477, E-Mail: mohi. blumenegg@ludesch.at

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Fotoausstellung Hagedorn


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„Bergöntzle-Orgel“ Orgelkonzerte

In den letzten Jahren wird neben der Bludescher Pfarrkirche St. Jakob auch die Nikolauskirche im Zitz einmal pro Jahr für eine Konzertveranstaltung genutzt. Es steht dort zwar keine Orgel zur Verfügung, im Altarraum finden jedoch kleinere Ensembles Platz, die sich, wie man kürzlich erleben konnte, etwa der bodenständigen sakralen Volksmusik verschrieben haben. Entstehung Seit der Orgelrestaurierung 1969/70 sehen die Veranstalter es als ihre Verpflichtung, die kulturell wertvolle BergöntzleOrgel, deren Alter auf 250 Jahre geschätzt wird, in jährlich

stattfindenden Orgelkonzerten durch vielversprechende Organisten und Solisten in ihrer ganzen Klangfülle und Schönheit zum Klingen zu bringen. In den Jahren 1997 bis 1999 erfuhren die Bludescher Orgelkonzerte aufgrund einer erneuten Restaurierung, in der die Orgel durch den Schweizer Orgelbaumeister Ferdinand Stemmer in ihren Urzustand zurückgebaut wurde, eine Unterbrechung. Der Verein „Freunde der Bergöntzle-Orgel“, der 1997 gegründet wurde und sich erfolgreich um die Finanzierung der Restaurierung bemüht hatte, sieht heute seine Aufgabe darin, die entsprechende finanzielle Grundlage für ein Weiterbestehen der Konzertreihe und der Pflege der Orgel zu schaffen. Durch ihre enge Verbundenheit mit dem Verein und für ihren jahrzehntelangen Einsatz um die Bludescher Orgelkonzerte haben sich der seit Anbeginn künstlerische Leiter Bruno Oberhammer, sowie Guntram Jussel und Christine und Rudolf Kurnik besondere Verdienste erworben. Im diesjährigen Konzertzyklus wird die Bergöntzle-Orgel noch einmal zu hören sein. Das vierte und letzte Konzert gestalten diesen Sonntag, 25. Oktober, um 17 Uhr Franz Lörch (Orgel), Gertrud Kaufmann (Harfe) und Thomas Greiner (Querflöte). (bach)

Die BergöntzleOrgel ist das Herzstück der Orgelkonzerte in Bludesch

Kürzlich fand wieder der regelmäßige Sicherheitstreff in Thüringen statt

Sicherheit im Geme Wichtiger Austausch über aktue Zweimal im Jahr treffen sich die Bürgermeister Dieter Lauermann (Ludesch), Harald Witwer (Thüringen), Michael Tinkhauser (Bludesch), Willi Müller (Thüringerberg) und Hermann Manahl (Raggal) mit den Beamten der Polizeiinspektion Thüringen um Postenkommandant Alexander Hamerl zum gegenseitigen Gedankenaustausch. So auch kürzlich, aller der obligatorische Sicherheitstreff stattfand. Auf der Agenda stand dabei ein aktueller Bericht zur derzeitigen Lange. „Grundsätzlich kann gesagt werden, dass die Gesamtsituation derzeit sehr erfreulich ist“, erklärt Hamerl. Laut dem Kommandanten ist die Zahl der Einbrüche in Firmen bzw. Privathäuser im Vergleich zum Vorjahr rückläufig. Im Gegensatz dazu

seien heuer mehr Verkehrsunfälle zu verzeichnen. Nachsatz: „Diese sind aber nicht auf überhöhte Geschwindigkeiten zurückzuführen.“ Auch was den Schwerverkehr anbelangt versichert Hamerl, dass „der Ausweichverkehr sehr gering ist“. Dennoch sei für August eine weitere Schwerpunktkontrolle geplant, um weitere Rückschlüsse ziehen zu können. Auch in Sachen Lärmbelästigung an Spielplätzen sei eine deutliche Verbesserung festzustellen. „Die Kontrollen des Vorjahres haben sich hier klar bemerkbar gemacht“, sind sich Bürgermeister und Beamte einig, die von deutlich weniger Beschwerden aus der Bevölkerung berichten können. Dass es hier und da zu kleineren Problemen komme, liege in der Natur

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Seit nunmehr 45 Jahren sind die Internationalen Bludescher Orgelkonzerte, die weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt sind und neben den Bregenzer Festspielen und den Konzerten in der Propstei St. Gerold als drittälteste Veranstaltungsreihe gelten, fixer Bestandteil des kulturellen Lebens im Raum Blumenegg.


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Finale Sanierungsetappe Musik-Mittelschule Thüringen wird im Frühjahr 2016 erneuert Mit der Sanierung des Klassentrakts ist die dritte und letzte Etappe der umfangreichen Mittelschulsanierung in Thüringen noch ausständig. Das aber nicht mehr lange. Im Jänner 2016 soll mit dem Aufbau der Containerschule auf dem Sportplatz der Startschuss für die finale Bauetappe fallen.

hat, können alle Spezialräume, wie Musiksaal, Werkräume usw. im Schulgebäude genutzt werden“, ist Mäser froh, die Übergangsphase auf ein Semester beschränken zu können. Denn: Zum

Ende des kommenden Schuljahres soll der Umzug in die neue Schule von Statten gehen und das 11,5-Millionen-Euro-Großprojekt endgültig abgeschlossen sein. (bach)

Innert fünf Monaten soll das im Jahr 1972 erbaute Schulgebäude bereits wieder bezugsfertig sein. Somit sind die Arbeiten mit dem Schuljahr 2015/16 endgültig abgeschlossen.

lle Themen der Sache. „Wir appellieren an die Bevölkerung, in dieser Angelegenheit nicht weg zu schauen sondern die Jugendlichen bei etwaigen Vergehen zu ‚stellen‘“, nehmen die Bürgermeister die Bevölkerung in dieser Hinsicht in die Pflicht. „Hier ist die Wachsamkeit aller gefragt“, heißt es auch bei einer anderen Thematik, die in der Region, wie im ganzen Land, derzeit Staub aufwirbelt – die Bettlerproblematik. Vermehrt seine Bettler in den Gemeinden unterwegs, die oft mit dreisten Methoden um Bargeld bitten. Im Sinne einer funktionierenden Nachbarschaftshilfe sei es wünschenswert, umgehend die Polizei zu informieren, um dem Bettlertum Einhalt zu gebieten. Schade sei, dass das Betteln oft in Verbindung mit den knapp 150 in der Region befindlichen Flüchtlingen in Verbindung gebracht werde. „Dies ist absolut nicht der Fall“, stellen Beamte und Gemeindechefs unmissverständlich klar, dass die Integration der Asylwerber in der Region gut funktioniere. „Die Präsenz der Polizei ist in diesem Zusammenhang dennoch sehr wichtig.“ Im Sinne einer befruchtenden Zusammenarbeit wolle man den guten Austausch auch in Zukunft weiter fortführen“, waren sich abschließend alle Beteiligten einig. (bach)

Bei der dritten und letzten Bauetappe der Mittelschule Thüringen soll ab Februar 2016 auch der Klassentrakt saniert werden

Lernlandschaften „Dank der neu entstehenden Lernlandschaften, die den Klassenräumen vorgelagert sind, wird die neue Pädagogik ideal unterstützt“, freut sich Direktor Andreas Mäser, dass den Pädagogen seitens der Planer großes Gehör geschenkt wurde. „Die erweiterten Möglichkeiten des neuen Schulgebäudes lassen eine optimale Individualisierung zu“, freut sich der Schulleiter. Containerschule Während der Bauphase werden die 16 Schulklassen in eine einstöckige Containerschule auf dem Sportplatz ausgelagert. „Dank der etappenweisen Sanierung, die sich rückblickend betrachtet als absoluter Glücksfall erwiesen

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indefokus

3,6 Millionen Euro Nach Turnhalle (4,1 Millionen Euro) und Mitteltrakt (3,7 Millionen Euro) hofft Bürgermeister Harald Witwer, dass auch beim Klassentrakt der vorgegebene Kostenrahmen von 3,6 Millionen Euro eingehalten werden kann. Neben einer umfangreichen thermischen Sanierung, die die Erneuerung von Fenstern, Fassade und Dach vorsieht, soll es auf der Südseite des Gebäudes zudem zu einer Neuüberbauung und somit zur Schaffung zweier neuer Klassen kommen. Ein neu geschaffener Kreativraum sowie eine bessere Beleuchtung der ostseitigen Kellerräume sorgt zudem für mehr Qualität“, beschreibt Architekt Gottfried Partl, der für die komplette Sanierung des Schulgebäudes verantwortlich zeichnet.


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Senioren, die zusammenhelfen Im Sozialsprengels Blumenegg helfen sich Senioren gegenseitig Es gibt sie beinahe in ganz Vorarlberg – sogenannte „Seniorenbörsen“. Das Prinzip ist sehr simpel und doch ist es extrem wirkungsvoll. Ältere Menschen sind gelegentlich auf fremde Hilfe angewiesen; sei es bei der Gartenarbeit, im Haushalt oder für Botengänge. Oft sind in so einem Fall Angehörige oder Nachbarn zur Stelle. Doch was, wenn dem nicht so ist oder eine Hilfestellung – aus welchen Gründen auch immer – nicht möglich ist? Genau dafür gibt es die Seniorenbörsen. Weißer Fleck Auch bei der Thüringerin Sofie Gmeiner stieß die Idee, die hinter dieser Art der Hilfestellung steckt, auf großen Gefallen. Da die Blumenegg-Region in dieser Hinsicht noch ein weißer Fleck auf der Landkarte war, informiert sie sich bei den Verantwortlichen der umliegenden Seniorenbörsen und stellte ihr Konzept bei der

Generalversammlung des Sozialsprengels Blumenegg im Mai dieses Jahres vor. Die Resonanz war durchwegs positiv und die Initiative „Senioren für Senioren“ bald darauf aus der Taufe gehoben. Wie eingangs bereits erwähnt, ist das Prinzip sehr einfach. Ein jährlicher Beitrag von 10 Euro genügt, um Mitglied bei „Senioren für Senioren“ zu werden. Will man eine Hilfestellung in Anspruch neh-

men, genügt ein Anruf bei Sofie Gmeiner (Tel. 0650 6264425), die daraufhin gegen eine kleine Aufwandsentschädigung einen Helfer bzw. eine Helferin vermittelt. Helfer gesucht „Inzwischen hat sich bereits ein Kernteam an Helfern gebildet“, freut sich Gmeiner bereits zahlreiche Hilfsdienste anbieten zu können. „Wir sind aber stetig auf

der Suche nach neuen, engagierten Senioren aus Bludesch, Thüringen und Thüringerberg, die uns und unsere Idee mit ihren Talente und Fähigkeiten unterstützen“, macht sie keinen Hehl daraus, dass weitere Helfer sehr erwünscht sind, denn „je mehr Helfer wir haben, desto effektiver und schneller kann geholfen werden“. Um in der Zeit der Tätigkeit haftpflicht- bzw. unfallversichert zu sein, agiert „Senioren für Senioren“ unter dem Dach des Sozialsprengels Blumenegg. „Wir bieten Ihnen eine sinnvolle Aufgabe für die Zeit in der Pension. Sie entscheiden selbst, was Sie tun wollen und wie oft Sie aktiv werden“, so Gmeiner abschließend. (bach)

INFO

Aktive Blumenegger Senioren bieten sich gegenseitig Hilfsdienste an

Senioren für Senioren Vermittlung Sofie Gmeiner, Tel. 0650 6264425 Dienstags, 9 bis 12 Uhr Freitags, 14 bis 17 Uhr

Einsatz für Naturjuwele Johanna Kronberger folgt Jutta Soraperra als Naturschutzberaterin nach „Naturvielfalt in der Gemeinde“ ist ein Programm der Umweltabteilung der Vorarlberger Landesregierung, mit dem Gemeinden unterstützt werden, die eigenen Naturschätze bewusst zu machen, diese zu erhalten bzw. zu verbessern.

Bludesch übernehmen. Die 27-jährige Muntlixerin hat in Wien Naturschutz- und Biodiversitätsmanagement studiert und ist daher eine absolute Fachfrau auf diesem Gebiet. „Der Naturschutz liegt mir sehr am Herzen, daher freue mich auf die neue

Herausforderung“, sagt Kronberger. Seitens der Gemeinde nehmen sich Vizebürgermeister Otmar Meyer, Guntram Messner (Verwaltung) und Norbert Geutze (Bauhof) federführend den Naturschutzthemen an. Neben dem Hegen und Pflegen gemein-

Neben vielen Gemeinden im Land hat sich auch Bludesch im Jahr 2011 für die Inanspruchnahme dieses Programms entschieden. „Eine Biotopexkursion bildete damals den Auftakt“, erinnert sich Naturschutz-Expertin Jutta Soraperra zurück. Nachdem Soraperra den Gemeindeverantwortlichen bisher als Expertin in NaturschutzBelangen mit Rat und Tat zur Seite gestanden ist, wird künftig Johanna Kronberger die Aufgabe der Naturschutzberaterin in

Das Bludescher Naturvielfalt-Team mit der neuen Naturschutzberaterin Johanna Kronberger (3. v. r.).

deeigener Flächen will man sich in den nächsten Jahren weiterhin der Heckenlandschaft („Hägi“) annehmen. Auch bei neuen Gewerbe- und Industrieanlangen sei man um eine naturnahe Gestaltung der Außenanlege bemüht. „In erste Linie sind es Projekte, die man mit dem Gemeindepersonal – quasi als Vorbildwirkung – bewerkstelligen kann“, informiert der Vizebürgermeister, der sich aber durchaus auch offen für Anstöße aus der Bevölkerung zeigt. Auch die Magerwiesen will man künftig weiter im Auge behalten und die Adlerfarnbefreiung fortführen, ist man sich einig. Was das Thema Trockensteinmauer betrifft, sei dies mit hohen Kosten verbunden, da hier eine professionelle Hilfe notwendig sei. Denkbar ist aber auch über LEADERProjekte finanzielle Mittel dafür zu lukrieren. (bach)


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Bewegungsförderung Gais hat einen Bewegungs-Kindergarten

Dabei wurden in vielen praktischen Einheiten neue Inputs zum Thema Bewegungsförderung für Kinder vermittelt. Entsprechen groß war kürzlich die Freude über die offizielle Zertifizierung als Bewegungskindergarten. Bei einer kleinen Feier war den 25 Kindergartenkindern die Freude an der Bewegung ins Gesicht geschrieben. Voller Stolz und Energie wurden die Bewegungslieder und -reime vorgeführt. Landesrätin Bernadette Mennel überbrachte Seitens des Landes Glückwünsche und bedankte sich bei den Pädagoginnen für deren Engagement.

Neben dem Qualitätssiegel und einer Fahne wurde der Einsatz des Kindergarten-Teams auch mit einem Scheck in Höhe von 800 Euro belohnt. Seitens der Gemeinde bedankte sich Bürger-

meister Michael Tinkhauser für die wertvolle Arbeit. Im Vorfeld der Feierlichkeiten hatte man als „Geschenk“ – passend zum Thema „Bewegung“ – einen Balancebalken aufstellen lassen.

Zum Zeichen der Freude ließ man abschließend Luftballons in den Gaiser Himmel aufsteigen, ehe bei einem kleinen Umtrunk auf den neuen Bewegungskindergarten angestoßen wurde. (bach)

Im neuen Bewegungskindergarten Gais gab es kürzlich – nicht zuletzt aufgrund eines 800-EuroSchecks – Grund zur Freude.

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2009 wurde die Idee des Vorarlberger Bewegungskindergartens geboren. Ein Konzept wurde erarbeitet und Qualitätskriterien erstellt. Auch im Kindergarten Gais kam diese Idee gut an und so absolvierte das gesamte Team die von Sportservice und Land angebotene Ausbildung.


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Spazieren in der Natur

Grippe eine Gefahr? Gesund durch den Winter

INFO

Bei Fragen rufen Sie mich an! Anton Hartinger Ganzheitlicher Naturheiltherapeut 6710 Nenzing, Tel. 05525 63704 naturheilpraxis.hartinger@aon.at www.naturheilpraxis.hartinger.at

Ich will mich an der Panikmache und am Verkauf von Grippemitteln nicht beteiligen, ich will Ihnen werter Leser aber einige hilfreiche Tipps geben, wie Sie über diese Zeit gut hinweg kommen. Die Grippe ist eine Viruserkrankung, egal ob sie Schweinegrippe, neue Grippe, Vogelgrippe oder wie auch immer heißt. Gegen Viren hat die Schulmedizin außer der Impfung gegen das jeweilige Virus nichts und natürlich ist die Grippe keine harmlose Erkrankung aber alleine ist sie auch keine Katastrophe. Gefährlich wird sie erst in Verbindung mit zusätzlichen bakteriellen Erkrankungen oder anderen Vorerkrankungen die das Immunsystem schwächen. Meistens treten aber in der Herbst und Übergangszeit die wesentlich harmloseren Erkältungserkrankungen auf, sogenannte bakterielle Infekte. Diese können auch sehr unangenehm sein aber wie gesagt in

der Regel sind sie harmlos. Nun was kann ich dagegen tun oder noch besser, wie kann ich einer Erkrankung vorbeugen. 1. Stärkung des Immunsystems mit Bewegung in frischer Luft, Vermeidung von zu viel und zu langen Stress Situationen , vollwertige und maßvolle Ernährung. 2. Kneippanwendungen und Wechselbäder mit Bürstmassagen. 3. Stärkung der Abwehrkräfte mit spagyrischen Mitteln wie „Habifac“ und „apo infekt“. 4. Als Vorbeugung und als DAS Mittel bei bereits eingetretener Erkrankung, kolloidales Silber. Silber eliminiert über 650 verschiedene Parasiten auf natürliche Weise und ohne Nebenwirkung ab. Der einzige Nachteil von Silber ist, dass man es nicht überall erhält, ich verschicke es aber auf Wunsch.

Organsprache Zusätzlich erhalten Sie wertvolle Tipps in meinem Buch „Organsprache Was Krankheiten bedeuten“ oder auf meiner Homepage. Das Buch ist direkt bei mir bestellbar, oder bei das Buch in Dornbirn oder bei der Buchhandlung Brunner. (pr)


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Südwestdeutsche Philharmonie Konstanz

Kammerchor Vocale Neuburg

Eine Oper in der Kirche? Ein Requiem im Konzertsaal? Verdis Messa da Requiem ist voller leidenschaftlicher Dramatik und nicht ausschließlich für den sakralen Gebrauch bestimmt. Geschrieben wurde sie als Totenklage für den italienischen Nationaldichter Alessandro Manzoni

und brachte Giuseppe Verdi nach einer über 30jährigen Pause wieder zurück zur Kirchenmusik. Sie stellt ein einzigartiges Werk der Kirchenmusik dar und spiegelt Verdis ausdrucksgeladenen Stil ohne ins Theatralische zu fallen. Nicht umsonst wird sie scherzhaft auch als „Verdis beste Oper“ be-

zeichnet. Die Uraufführung fand 1874 in Mailand unter der Leitung von Giuseppe Verdi statt. Es war ein europäisches Kulturereignis. Der Kammerchor Vocale Neuburg und der Konzertchor Schaffhausen präsentieren gemeinsam

mit Solisten und der Südwestdeutschen Philharmonie Konstanz unter der Leitung von Guido Helbling Verdis Messa da Requiem im Festspielhaus Bregenz und schließen damit an eine große Aufführungstradition an. (ver)

INFO

Samstag, 24.10.2015 20 Uhr Festspielhaus Bregenz Kartenvorverkauf: www.musikladen.at Eintritt: 44,-/ 39,- / 35,- / 29,- Euro Schüler/Studenten 50% Ermäßigung www.vocale-neuburg.com Eine weitere Aufführung findet am Sonntag, 25. Oktober 2015, um 17 Uhr in der Kirche St. Johann, Schaffhausen, statt. Informationen dazu: www.konzertchor-sh.ch

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Konzertchor Schaffhausen


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3D-LED-Rücklichter in Löwenkrallen-Optik

Die inneren Werte passen allemal

Rassiges Außendesign

Peugeot 208 - Kompakte Power Geschärfte Formensprache und neue Motortechnologie

Innere Werte Mit einer Länge von knapp 4 Metern wird den Passagieren ein gutes Platzangebot auf bequemen Sitzen geboten. Das top gestylte i-Cockpit ist übersichtlich gestaltet und leicht bedienbar. Mit der Mirror Screen-Technologie lässt

sich auch das Smartphone sicher über den 7-Zoll-Touchscreen bedienen. Unser Testwagen in der zweithöchsten Ausführung Allure lässt wenige Wünsche für Extras übrig. Motortechnologie Der neue 1,2-Liter-PureTech-Benziner mit 110 PS in Verbindung mit einem neuen Sechsgang-Automatikgetriebe und Start-StoppSystem hat uns besonders gut gefallen. Schon bei 1.500 U/Min steht ein maximales Drehmoment von 205 Nm an. In unter 9,8 Sekunden beschleunigen wir auf 100 km/h und die Spitze liegt bei 194 km/h, nicht wenig für einen Kleinwagen. Sehr erfreulich ist das Start/Stopp System, weil das

Anstarten kaum spürbar ist und die neu Automatik, weil sie sehr weich und immer im richtigen Moment schaltet. Auch die sportlich und trotzdem komfortable Fahrwerksabstimmung ist beim neuen Peugeot 208 bestens gelungen, speziell die präzise Rückmeldung vom Lenkrad ist sehr löblich. Den Durchschnittsverbrauch lt. Werk von 4,5 l konnten wir zwar nicht erreichen, aber mit 5,4 l Testverbrauch waren wir sehr zufrieden. Fazit Chapeau! Nichts auszusetzten, weder an der Verarbeitung, noch am Fahrverhalten und schon gar nichts am sparsamen und laufruhigen Motor, dem erst kürzlich

der „Engine oft he Year“-Awards 2015 verliehen wurde. (pr) Text: Berndt Riedmann

INFO Peugeot 208 Allure 1,2 PureTech 110 S&S 6-Gang-Automatik KW/PS/Nm/CO2 81/110/205/104 0 auf 100 km/h: 9,8 s Spitze: 194 km/h Verbrach lt. Werk: 4,5 l Preis: ab Euro 13.450,Testauto: Euro 21.190,-

AUTOTECHNIK BERTSCH 6706 Bludenz-Bürs, Quadrella 7 Tel. 05552/67006 www.peugeot-bertsch.at

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Der neue Peugeot wurde optisch und technisch weiterentwickelt und ist in der Metalliclackierung „Orange Power“ ein echter Hingucker. Das Fahrzeug wirkt durch die geschärfte Formensprache breiter und dynamischer. Mit einem Kofferraumvolumen von 331 bis 1.152 Litern (bei vorgeklappter Rückbank) meistert der kleine Franzose auch größere Einkäufe oder Urlaubsfahrten.


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Arbeitsplatz Vorarlberg Zeitarbeit sichert Arbeitsplätze Personalleasing ist für die heimische Wirtschaft unverzichtbar (red). Leiharbeit, Personalleasing, Interimspersonal – Zeitarbeit hat viele Namen. Doch so verschieden die Bezeichnungen und so gespalten die Meinungen darüber auch sind, eins ist klar: Die Arbeit auf Zeit wird immer mehr zu einem wichtigen Wirtschaftsfaktor in Österreich. Gesetzliche Grundlage Das ArbeitskräfteüberlassungsGesetz (AÜG) ist Grundlage für Zeitarbeit in Österreich. Es regelt gemeinsam mit einem eigenen Kollektivvertrag im Detail die rechtliche Gleichstellung mit anderen Arbeitsformen. Konkret sind darin beispielsweise Mindestlohn bzw. -gehalt, Arbeitszeiten, Überstunden und

viele weitere Leistungen definiert. Zeitarbeiter in Österreich sind in vollem Umfang kranken-, unfall-, pensions- und arbeitslosenversichert. Darüber hinaus gelten für sie Kündigungsfristen laut Angestelltengesetz bzw. Kollektivvertrag und sie haben Anspruch auf Abfertigungen und Sonderzahlungen. Zeitarbeit ist für viele Arbeitssuchende ein wirksames Sprungbrett zurück in den Arbeitsmarkt. Der Nettobeschäftigungseffekt von Zeitarbeit ist laut Wirtschaftskammer Wien unbestritten: Während 41 Prozent der beschäftigten Zeitarbeitnehmer aus der Arbeitslosigkeit kommen, kehren nur 14 Pro-

Personalleasing unter der Lupe Langzeitarbeitslosen bietet Zeitarbeit auch die Chance, ins ErwerbsFoto: mev.de leben zurückzukehren.

zent wieder in diese zurück. Ein überwiegender Teil hingegen wird übernommen und bleibt im Job. Die Nachfrage seitens der Unternehmen ist jedenfalls hoch. Vor allem qualifizierte Facharbeiter sind sehr gefragt.

Das Buch beschreibt die Zeitarbeit aus verschiedenen Perspektiven. Dabei kommen alle relevanten Interessengruppen zu Wort: Wissenschaftler, Personalmanager, Personaldienstleister, Volks- und Betriebswirte, Psychologen, Juristen, Journalisten etc. Manfred Bornewasser, Gert Zülch: Arbeitszeit – Zeitarbeit, Springer Gabler, 39,99 Euro

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Weisheit des Herzens Sich selber kennenlernen und auf sich hören

Was braucht es, um Deinem wahren Wesen wieder näher zu kommen?? Eine Voraussetzung kann die Selbstbeachtung sein. Du nimmst wieder bewusst Kontakt mit Dir auf. Du beobachtest Dein Tun. Wendest Dich Dir zu.

Du wünschst Dir schon lange etwas Schönes? Dann gönn es Dir – was immer es sein mag. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um Dich mal zu belohnen. Hör auf Deine Wünsche und erfülle sie Dir von Zeit zu Zeit. Welche Wünsche es auch sein mögen. Du freust Dich, Dein Herz öffnet sich. Durch die Selbstbeachtung entsteht ein Rücksichtnehmen auf Deine Grenzen, Deine Bedürfnisse. Du entwickelst ein neues Gespür dafür, was Dir gut tut. Du erkennst Deine Stärken und Schwächen. Dadurch gelingt es Dir, neue Möglichkeiten in Dei-

nem Alltag zu integrieren. Du beginnst zu Deinem höchsten Wohle zu handeln. Gelingt Dir das für Dich, gelingt es Dir für andere Menschen. Unser Herz ist nicht nur eine Pumpe, die Blut durch unseren Körper fließen lässt. Seine Aufgabe ist es auch, dass wir uns am Leben erfreuen, Liebe geben und nehmen. Es besitzt eine eigene Weisheit. Unsere Gefühle spüren wir oft in der Gegend des Herzes. Bekommen wir einen stärkeren Zugang zu unserem fühlenden Herz, haben wir einen wichtigen Schlüssel, um unsere Emotionen und Gedanken auf positive Art und Weise zu beeinflussen. Es verändert sich die Art und Weise, wie Du Dir und Deinem Alltag begegnest. Wie ein Stein, der ins Wasser fällt und seine Runden zieht, so zieht Dein Wirken in Deinem Leben seine Kreise… Und Dein Herz ist immer dabei, also sei auch Du bei allem mit Deinem Herzen dabei. (pr)

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Weise Sprüche für das Herz gibt’s genug. Und die mögen auch alle stimmen. Doch was, wenn man die Stimme seines Herzens nicht mehr hört? Vielleicht durch seelische Verletzungen, durch den Verlust einer geliebten Person oder durch eine permanent angespannte, berufliche Situation. Gleichgültig was der Grund ist, wodurch der Zugang zu Deinem Herz und dadurch zu Deiner Seele verloren ging, er bringt eine innere Distanz – vielleicht sogar eine Leere.

Nimmst Dir Zeit für Dich. Entdecke wieder die Liebe zu Dir! Zum Beispiel durch ein feines Essen, das Du Dir zubereitest. Einfach so, nur für Dich. Mit schön gedecktem Tisch. Oder ein Spaziergang in der Natur, in Deinem Tempo, damit Du all die „Wunder“, die Dir die Natur anbietet, auch in Dein Herz aufnehmen kannst.

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„Man sieht nur mit dem Herzen gut“, meint Antoine de SaintExupéry und von Blaise Pascal stammt der Satz „Das Herz kennt Gründe, die der Verstand nicht kennt.“


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Schlank in den Herbst Gesundes Abnehmen mit Nachhaltigkeit

„Wenn die Kilos runter sollen, braucht man ein erfolgreiches Konzept und einen Coach, der einem auf diesem Weg unterstützt und begleitet“. Was unterscheidet dieses Ernährungs- und Diätkonzept von anderen Methoden? Das andere Diätkonzept basiert auf wissenschaftlich fundierten und evaluierten Forschungsergebnissen der Univ. Harvard in Boston und Erkenntnissen aus der menschl. Evolution. In meinem Diätkonzept handelt es sich um eine Ernährungsmethode mit nur geringer Wirkung auf

Blutzucker- und Insulinspiegel. Diese kommt unserer Genetik am nächsten und ist eine nährstoffreiche, kohlenhydrat-reduzierte, fettund eiweißbetonte Ernährungsform mit geringer Energiedichte. Diese Ernährung wird speziell für übergewichtige Menschen und die damit einhergehenden Erkrankungen wie, Diabetes mellitus II, Bluthochdruck und Fettstoffwechselstörungen (Cholesterin) empfohlen, ist aber für jedermann, vom Kind bis ins hohe Alter, geeignet. Um erfolgreich abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu halten, müssen Sie die physiologischen Abläufe im Körper verstehen. Zuwenig essen hat zur Folge, dass statt Körperfett nur Muskelmasse abgebaut wird und anschließend sofort der JOJO Effekt eintritt. Dies bezahlen Sie teuer mit ihrer Gesundheit. Durch Bewegung wird das Abnehmen noch zusätzlich positiv unterstützt. Die Ernährungsumstellung mit Gewichtsreduktion führt Sie zu ihrem Wunschgewicht und nachhaltig

Unser Nervensystem und die Krankheiten Bei etwa jedem/r tausendsten Österreicher/in tritt sie auf: Kaum eine andere Erkrankung von Hirn und Rückenmark gibt sich auf so vielfältige Weise zu erkennen wie die Multiple Sklerose. Die MS verläuft bei jeder/jedem Betroffenen anders. Die Symptome treten manchmal einzeln, manchmal zusammen auf und verschwinden dann wieder. MS ist die häufigste neurologische Erkrankung junger Erwachsener in Europa, die zu Seh-, Gefühls-

Prim. Dr. Stefan Koppi

und Blasenentleerungsstörungen oder Lähmungen führen kann. Was ist MS? Wer ist gefährdet? Wie verläuft die Krankheit? Welche Symptome treten auf und wie wird MS diagnostiziert? Was passiert, wenn die Krankheit unentdeckt bleibt? Ein spannender Abend rund um unser Nerversystem! (red)

INFO

Prim. Dr. Stefan Koppi Leiter der Abteilung für Neurologie, LKH Rankweil Ort: CUBUS, Wälderstraße 5, Wolfurt Zeit: 4. November 2015 von 19 bis 21 Uhr Keine Anmeldung erforderlich! Eintritt frei! Weitere Informationen: www.minimed.at oder Tel 0810081060 100 MINI MED Videos auf www.minimed.tv

zur Gewichtserhaltung. Erhöhte körperliche und geistige Leistung, Vitalität und ein schöner, gesunder Körper sind das Ergebnis. Meine Klienten nehmen zwischen 20 und 25 kg in drei bis sechs Monaten mit dem „anderen Diätkonzept“ ab. Das ist nicht weiter ungewöhnlich, denn es werden rein physiologisch tgl. bis zu 250 Gramm Fett verbrannt. Der „Bauchumfang“ reduziert sich sofort und auch bei großen Gewichtsreduktionen nimmt der Körper wieder seine natürliche Form an. Die Klienten sind begeistert und berichten, wie einfach und leicht es ihnen fällt, ihre alten Essgewohnheiten umzustellen und das neue Konzept in das alltägl. Leben einfließen zu lassen. Aktuelle Berichte und Bilder finden Sie auf meiner Homepage www.3libellen.com. „Schmackhafte Kost - gezielt eingesetzt - kein Hungern - einfach einfach!“ Wann ist die richtige Zeit? Sie können jederzeit beginnen. Festliche Anlässe wie Weihnachten, Geburtstage, Hochzeiten oder Urlaub werden ganz natürlich integriert. Ich verstehe mich als Coach und Wegbegleiterin, führe Sie zum gewünschten Ziel und zeige ihnen, wie Sie für sich ein Ernährungsprofi werden können. Praxis für Ernährungs- und Diätberatung (pr)

INFO

Praxis für Ernährungs- und Diätberatung Dipl.GKS Monika Breuß zert. Ernährungs- und Diätberaterin Präventologin Reiki-Meister Am Bühel 1, 6830 Rankweil Tel. : +43(0)699 12 167 167 office@3libellen.com www.3libellen.com

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Prim. Dr. Stefan Koppi Leiter der Abteilung für Neurologie, LKH Rankweil Ort: CUBUS, Wälderstraße 5, Wolfurt Zeit: 4. November 2015 von 19 bis 21 Uhr Keine Anmeldung erforderlich! Eintritt frei! Weitere Informationen: www.minimed.at oder Tel 0810081060 100 MINI MED Videos auf www.minimed.tv Anzeige

Das andere Diätkonzept - oder wie Sie wirklich gesund abnehmen und ihr Gewicht halten. Monika Breuß, Dipl. GKS, bietet in ihrer Praxis in Rankweil und in ihrem neuen Gesundheitszentrum in Feldkirch individuelle Ernährungs- und Diätberatung mit nachhaltiger Betreuung, sowie Gesundheitsberatung.


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Emotionales Derby in Sulz

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Match zwischen den zwei besten Vorarlberger Teams Am 25. Oktober findet am Sportplatz Sulz das große Derby zwischen den zwei besten Frauenfußballmannschaften Vorarlbergs statt. Hat RW Rankweil sich im OEFB Cup noch durchsetzen können, sieht es aktuell in der Tabelle der zweiten Bundesliga Mitte/ West aktuell anders aus. Der FFC fairvesta Vorderland liegt nach dem achten Spieltag auf dem 2. Tabellenrang, die Rankweilerinnen derzeit auf Platz vier.

r e p Su

erg b l r a r Vo

ist

Rankweil in Favoritenrolle Qualitativ ist der junge Vorderländer Verein mit den Ladies der Marktgemeinde also auf Augenhöhe, die Favoritenrolle liegt aber aufgrund der letzten Aufeinandertreffen und der starken Leistung der Ranklerinnen im OEFB Cup bei den Damen von Rankweil. „Wir haben uns gezielt verstärkt und viel an Quantität und Qualität dazugewonnen. Unser erklärtes Ziel ist laufend vorne mitzuspielen. Rankweil ist mit ihren routinierten, kampfstarken Spielerinnen immer ein schwerer Gegner, den man nie unterschätzen darf“, sagt FFC Vorderland-

Obmann Reinhard Niederländer. Quantitativ ist der FFC Vorderland bereits die neue Hochburg im Vorarlberger Frauenfußball: über 60 Ladies spielen in drei Kampfmannschaften Fußball. Auch Nachwuchs enorm stark Eine Liga unter der 2. Bundesliga positioniert sich bereits das 1b Team des FFC für einen evtl. Aufstieg. Die Ladies rund um die Trainer Conny Simmoleit und Roland Scheiber liegen derzeit mit 15 Punkten auf Platz eins in der Tabelle der Vorarlbergliga. Die ehem. Mädchen des U16 spielen derzeit als 1c in der Frauen Landesliga, sie belegen aktuell den hervorragenden dritten Tabellenplatz. (ver)

INFO

Spielplan: FFC Vorderland : RW Rankweil Damen Sonntag, 25. Oktober, 14 Uhr, Sportplatz Sulz DSV : FFC Vorderland 1b Sonntag, 25. Oktober, 16 Uhr, Sportplatz Hella DSV FFC Vorderland 1c : SW Bregenz Sonntag, 25. Oktober, 11.45 Uhr, Sportplatz Sulz

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Kinder bis zum 4. Lebensjahr verletzen sich allzu oft dort, wo sie eigentlich sicher sein sollten - im häuslichen Umfeld. Neugier und Nachahmungstrieb enden immer wieder im Krankenhaus. Nur bewusstes Vorbeugen kann helfen, ernsthafte Unfallfolgen zu vermeiden. Im kleine Ratgeber „Kindgerecht. Ein Kinderspiel.“ finden Eltern nützlich Tipps zur Prävention von Kinderunfällen. Die kostenlose Broschüre kann bei Sicheres Vorarlberg unter 05572/54343-0 oder info@sicheresvorarlberg.at bestellt werden. (red)


Freitag, 23. Oktober 2015

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Ärztlicher Notdienst

26.10.15:

Auskunft über den aktuellen ärztlichen Bereitschaftsdienst im jeweiligen Sprengel: Servicenummer 141

Wochenenddienst im Großen Walsertal Ordinationszeiten von 9.30-10.30 und 17-18 Uhr

Sanitätssprengel Blumenegg-Gemeinden und Nenzing Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr

24./25./26.10.15: Dr. Zerlauth, Thüringen, Tel.: 05550-2208 Dr. Walch: Die Ordination bleibt von 26.10.2015 bis 30.10.2015 geschlossen Vertretung: Dr. Sauerwein, Nenzing, Tel.: 05525-63870 oder 0650/6710671 Dr. Maier: Die Ordination bleibt am 23.10.2015 geschlossen Vertretung: Dr. Zerlauth, Thüringen, Tel.: 05550-2208 Dr. Zitt, Ludesch, Tel.: 05550-2166 Dr. Zerlauth: Die Ordination bleibt am 29.10.2015 und 30.10.2015 geschlossen. Vertretung: Dr. Sauerwein, Nenzing Tel.: 05525-63870 oder 0650/6710671 Dr. Zitt, Ludesch, Tel.: 05550-2166

Sanitätssprengel Frastanz, Göfis, Satteins und Schlins Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr

24./25.10.15: Dr. Sturn, Frastanz, Tel.: 05522-51712 Dr. Samardzic, Satteins, Tel.: 05524-8580 26.10.15: Dr. Herrnhof: Die Ordination bleibt von 27.10.2015 bis 30.10.2015 geschlossen Nächste Ordination ist am 2.11.2015 Vertretung: Dr. Samardzic, Satteins, Tel.: 05524-8580 Dr. Jäger und Dr. Berchtold-Auer: Die Ordination bleibt bis 30.10.2015 wegen Urlaub geschlossen Vertretung: Dr. Samardzic, Satteins, Tel.: 05524-8580 Dr. Herrnhof, Satteins, Tel.: 05524-22167

Freiwilliger ärztlicher Wochenenddienst: Bludenz Dauer: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages Ordination am Wochenende: 10-11 Uhr und 17-18 Uhr. 24.10.15: 25.10.15:

Dr. Dressel Bruno, Sonnenbergstraße 12a, Nüziders Tel.: 05552-66080 od. 0664-3587959 Dr. Scheinhütte Klaudia, Bahnhofstraße 19, Bludenz Tel.: 05552-67024 od. 0664-1610853

Dr. Frühwirth Andre, Rathausgasse 20, Bludenz Tel.: 05552-62570 od. 0664-5774881

24./25./26.10.15: Dr. Schnegg, Sonntag, Tel.: 05554-5213 Dr. Schnegg: Die Ordination bleibt am 29.10.2015 und 30.10.2015 geschlossen.

Zahnärztlicher Notfalldienst Behandlungszeiten an Samstag, Sonn- u. Feiertagen jeweils von 17-19 Uhr 24./25.10.15: Dr. Tomaselli Walter, Mühlgasse 19, Bludenz Tel.: 05552-65796 Dr. Euler Thomas, Bahnhofplatz 1a, Bludenz 26.10.15: Tel.: 05552-68162

Apotheken-Dienstbereitschaft (Apotheken-Notruf Tel.: 1455) Bezirk Feldkirch während der Woche:

Montag 8 Uhr bis Dienstag 8 Uhr: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Dienstag 8 Uhr bis Mittwoch 8 Uhr: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Mittwoch 8 Uhr bis Donnerstag 8 Uhr: Montfort-Apotheke, Feldkirch; Donnerstag 8 Uhr bis Freitag 8 Uhr: Walgau-Apotheke Frastanz; Freitag 8 Uhr bis Samstag 8 Uhr: Stadt-Apotheke, Feldkirch Wochenenddienst: Beginn: Samstag 8 Uhr; Ende: darauffolgender Montag, 8 Uhr 24./25.10.15: Stadt-Apotheke, Feldkirch

Bezirk Walgau:

Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing, Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz Wochenenddienst: Beginn: Samstag 8 Uhr; Ende: darauffolgender Montag, 8 Uhr 24./25.10.15: Rosenegg-Apotheke, Bürs St. Jakob-Apotheke, Bludesch

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Der stärkste Schutz gegen die Grippe-Infektion: die Impfung Sinnvoll für alle Menschen „Eine Grippeimpfung ist grundsätzlich für jeden sinnvoll. Denn mit einer Immunisierung schützt man nicht nur sich selbst, sondern auch seine Mitmenschen vor einer Ansteckung“, berichtet der Präsident der Vorarlberger Apothekerkammer, Mag. pharm. Jürgen Rehak. Laut den österreichischen Impfempfehlungen ist sie jedoch besonders wichtig für alle, deren Immunsystem geschwächt ist. Zu dieser Risikogruppe gehören über 60-Jährige und Menschen, die an einer chronischen Erkrankung wie beispielsweise Asthma oder Herz- und Kreislaufschwächen leiden. „Die Impfbereitschaft der Menschen ist hierzulande nach wie vor recht gering“, berichtet Mag. pharm. Rehak. Als Ursache dafür vermutet er Vorbehalte gegenüber möglichen Nebenwirkungen der Grippeimpfung. Dem aktuellen Stand der Wis-

senschaft zufolge überwiegt allerdings der Nutzen der Impfung deutlich. Zwar treten gelegentlich harmlose Reaktionen wie Kopfschmerzen oder Schwellungen der Einstichstelle auf, diese klingen aber in wenigen Tagen wieder ab. Ein Ausbruch der Infektion ist äußerst selten. Impfaktion bis 31. Dezember Die Vorarlberger Apotheken haben auch dieses Jahr wieder eine Grippe-Impfaktion gestartet: Vom 1. Oktober bis zum 31. Dezember geben die Apotheken alle Influenza-Impfstoffe für Erwachsene zum Aktionspreis von 13 Euro ab: BVA-Versicherte erhalten weitere Rückvergütungen ihrer Krankenversicherung. Sozial bedürftige Versicherte der VGKK über 60 Jahre erhalten die Kosten für den Impfstoff zurück. Weitere Informationen erhalten Sie in Ihrer Apotheke.

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Der Herbst ist da. Die Temperaturen sinken, zeitgleich nimmt die Anzahl der Grippeerkrankungen deutlich zu. Mehrere 100.000 Menschen erkranken jedes Jahr an der echten Grippe - der Influenza. Symptome des Krankheitsbildes sind Mag.pharm. Kopfschmerzen, Muskel- und Jürgen Rehak Gliederschmerzen, Husten, Präsident der Halsentzündungen, KreislaufVorarlberger schwäche sowie rasch ansteiApothekerkammer gendes Fieber. So harmlos wie vielfach angenommen, ist eine Infektion mit echten Grippen-Viren nicht: In Vorarlberg müssen jedes Jahr rund 200 Patienten stationär im Krankenhaus behandelt werden. In jeder Saison sterben einige Menschen an den Folgen der Erkrankung.


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