Walgaublatt 44

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KW 44 | 33. Jahrgang | gegründet 1982 Freitag, 31. Oktober 2014

„Habi d‘ere“ - Bar nun im Südstaaten - Look

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

Nicht wieder zu erkennen ist die „Habi d’ere“ -Bar in Ludesch: Zum zehnjährigen Bestehen wurde der beliebte Walgau-Treffpunkt einem Relaunch unterzogen und präsentierte sich mit einem zweitägigen Eröffnungsfest im US-Südstaaten - Look. Seite 50

Grenzenlos kochen Zum 24. Mal trafen sich zahlreiche Kinder nde deer un und d Erwa EErwachsene rwach hse sene ne aller all llerr R Religionen eligione el ionen neen un und u nd Kulturen in der MS Satteins bei „Grenzenlos kochen“. Seite 37


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Etwa ein Drittel der gewidmeten Bauflächen in den Walgau-Gemeinden ist nicht bebaut und steht auch nicht am Markt zur Verfügung. Mit der Vertragsraumordnung soll nun versucht werden, Widmungen ‚auf Vorrat‘ und die Spekulation mit Bauflächen künftig zu verhindern. Die genauen Details für ein gemeinsames Vorgehen müssen noch erarbeitet werden.

Die Blumenegg-Gemeinden beherbergen den größten Grundwasserspeicher Vorarlbergs. Er allein kann das ganze Land mit Trinkwasser versorgen. Diesen Vorrat zu schützen ist eine Aufgabe, die die Gemeinden gemeinsam lösen müssen, als Teil einer ‚enkeltauglichen Zukunft‘.

Die Gründung einer gemeinsamen Gesellschaft zum Erhalt und Betrieb der Bäder im Walgau und die gemeinsam getragene Sanierung des Walgaubades sind ein Zeichen gelebter Solidarität zwischen den Gemeinden. Mit diesem Projekt hat die vor drei Jahren gegründete Regio Im Walgau ihre Reifeprüfung bestanden.

Leerstehende Gebäude (wie beispielsweise im Ortskern von Schnifis) finden sich in allen Walgau-Gemeinden. Die Gründe dafür sind vielfältig: Erbschaftsangelegenheiten, die Notwendigkeit zur Sanierung, etc. Eine gemeindeübergreifende Beratung und Unterstützung der Eigentümer ist angesagt.

Deponieflächen verursachen Lärm und Staub. Es gibt nicht viele Flächen im Walgau, die von den Häusern abgelegen sind, nicht im Wasseroder Naturschutzgebiet liegen und vom Verkehr gut erreicht werden können. Eine gemeinsame ‚Deponiestudie‘ zeigt, wo solche Nutzungen generell noch möglich sind.

Das REK Walgau und die Räumlichen Entwicklungskonzepte der Gemeinden weisen auf die wichtige Bedeutung der Reserveflächen für die Gewerbeansiedlung an den Autobahnauffahrten hin. Ihre Entwicklung soll in enger Abstimmung über die Gemeindegrenzen hinweg erfolgen.

Die Entwicklungsmöglichkeiten an den Berghängen sind oft mit der landwirtschaftlichen Nutzung verbunden. Hier muss eine sorgfältige Abwägung zwischen den Belangen der Berglandwirtschaft und der Entwicklung von wertvollen Natur- und Erholungsräumen stattfinden (im Bild: Natura 2000 - Gebiet Ludescherberg).

Derzeit liegen in der Region drei Bauanträge für Betriebsgebäude mit einer besonderen Höhe vor. Die Regio Im Walgau nimmt dies zum Anlass, ein einheitliches Vorgehen anhand gemeinsam abgestimmter Kriterien für hohe Gebäude zu entwickeln. Das sorgt für gleiche und transparente Vorgaben für alle künftigen Projektanden.

Ein wichtiger Teil des REK Walgau ist das gemeinsam abgestimmte Konzept zum Erhalt der Nahversorgung im Walgau. Seine Nagelprobe wird es bestehen, wenn es gelingt, eine regional abgestimmte Beschlussfassung zu neuen Erweiterungsprojekten in Frastanz und Bürs zu erreichen.


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Die Entwicklung der Kulturlandschaft und der Erhalt prägender Bestandteile (Heubargen, Trockenmauern, Streuobstwiesen usw.) sind ebenfalls Thema im REK Walgau. Konkreter wird dies, wenn die Region ein Landschaftsentwicklungskonzept erarbeitet.

Auch gemeinsame Infrastruktur-Einrichtungen der Gemeinden benötigen Flächen für ihre Erweiterung, wenn die Bevölkerung zunimmt und die Wirtschaft wächst. Ein REK muss dafür sorgen, dass diese Flächen zur Verfügung stehen und nicht anderweitig verbaut werden.

Auch im Talboden gibt es hochwertige Naturflächen, deren Erhalt von regionaler Bedeutung ist. Ein Beispiel sind die Riedwiesen in der Satteinser Au, die jedes Frühjahr zur Irisblüte eine Augenweide darstellen. Auch die große Bedeutung dieser Flächen ist im Räumlichen Entwicklungskonzept verankert.

Das REK Walgau beschreibt die Grundsätze und Ziele der räumlichen Entwicklung im Walgau. Nach intensiver Arbeit und vielen Diskussionen in den Walgau-Gemeinden ist der Entwurf nun ins Auflageverfahren gelangt. Kommentare können im WalgauWiki oder per E-Mail an die Regio Im Walgau abgegeben werden. Außerdem liegt das REK Walgau zusammen mit den Gemeinde-REKs in den Gemeindeämtern zur Einsichtnahme aus. Hier illustrieren wir wichtige Aspekte mit Luftbildern einer aktuellen Befliegung der Region. Manfred Walser REK Walgau-Projektleiter

Landesstraßen, Schienen und Autobahn verbinden die Walgau-Gemeinden. Eine abgestimmte Verkehrsentwicklung ist eine Aufgabe der Raumentwicklung. Dabei ist auf die Knotenpunkte Bedacht zu nehmen, dort laufen viele Verkehrsanbindungen des öffentlichen Verkehrs zusammen.

Die Entwicklungsmöglichkeiten der Hanggemeinden werden maßgeblich davon beeinflusst, ob es gelingt, die notwendige Infrastruktur für eine lebensfähige Gemeinde zu sichern. Andernfalls besteht die Gefahr, dass sich die Gemeinden am Hang zu reinen ‚Schlafdörfern‘ entwickeln.

Landwirtschaftliche Flächen im Talboden sind knapp und werden für die Versorgung der Tiere benötigt. Davon hängt wiederum die Alpbewirtschaftung ab. Manche Höfe liegen inzwischen mitten im Wohngebiet. Mit dem Räumlichen Entwicklungskonzept wird versucht, die landwirtschaftlichen Betriebsstandorte zu sichern.

IMWALGAU GEMEINDEN gemeinsam T 05525/62215-151, sekretariat@imwalgau.at www.imwalgau.at & www.wiki.imwalgau.at Dieses Projekt wird von 14 Walgau-Gemeinden und dem Land Vorarlberg finanziert. entgeltliche Einschaltung


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Heizkostenzuschuss zu gering Endlich spürbare Maßnahmen gegen Armut umsetzen Dass die schwarz-grüne Landesregierung eine Erhöhung des Heizkostenzuschusses beschlossen hat, bezeichnet SPÖ Clubobmann Michael Ritsch als Augenauswischerei: „Die Erhöhung um 20 Euro ist zwar eine nette Geste, doch wenn man bedenkt, dass der Lebenshaltungskostenindex von September 2008 bis September 2014 um 12 Prozent gestiegen, die Anpassung des Heizkostenzuschusses hingegen um nur 8 Prozent erfolgt ist, bleibt unterm Strich ein Minus. Hinzu kommt, dass die durchschnittlichen Energiekosten von Juli 2010 bis Juli 2013 ebenfalls um ca. 17 Prozent gestiegen sind.“ Die minimalistische Erhöhung der Einkommensgrenzen hat nach Ansicht von SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch ebenfalls nur symbolischen Wert. So wird beispielsweise die Anhebung der Einkommensgrenzen für eine allein lebende Person um 19 Euro in den meisten Fällen durch die

ebenfalls leicht gestiegenen Löhne wieder aufgehoben. Schlussendlich fallen dadurch wieder viele aus dem Bemessungssche-

ma heraus. Auch die Erhöhung der Bemessungsgrundlage für ein im Haushalt lebendes Kind um sagenhafte 3 Euro ist geradezu lächerlich. Die SPÖ fordert daher einmal mehr die spürbare Erhöhung des Heizkostenzuschusses auf 300 Euro sowie eine gerechtere Bemessungsgrundlage durch die Einführung einer Einkommensstaffelung. Nach Ansicht von Michael Ritsch hält sich der bürokratische Aufwand auch mit einer Staffelung in Grenzen, denn ein Einkommensnachweis muss vom Antragsteller ohnehin erbracht werden. Mit dem einzigen Unterschied, dass dieser mit Einkommensstaffelung bei geringfügiger Abweichung nicht gleich komplett leer ausgeht, sondern eventuell einfach einen geringeren Heizkostenzuschuss ausbezahlt bekommt.

SPÖ Clubobmann Michael Ritsch

Auch SPÖ-Frauensprecherin Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger

fordert die Landesregierung auf endlich spürbare Maßnahmen gegen die Armut in Vorarlberg zu setzen. Die ÖVP hätte Jahrzehnte Zeit gehabt, die Situation der in Vorarlberg lebenden Frauen zu verbessern. Besonders armutsgefährdet sind nämlich auch Alleinerzieherinnen, die nirgendwo in Österreich bei der Kinderbetreuung so zur Kassa gebeten werden wie in Vorarlberg. Nun haben die Regierungsparteien im Koalitionsvertrag niedergeschrieben, dass… “bezüglich der Elternbeiträge ein geeignetes Korridormodell mit sozialer Verträglichkeit und Staffelung bis hin zu einem kostenlosen Zugang für Armutsgefährdete erarbeitet wird“. Sie appelliert daher an erster Stelle an Landesrätin Katharina Wiesflecker, den SPÖ-Antrag mit dem Ziel, die Kinderbetreuung für Armutsgefährdete kostenfrei zu stellen, zu unterstützen. (pr)

Kommentar

Ein paar letzte Zeilen des Abschieds Wohlan, der Jahre sind genug verstrichen, während derer ich wöchentlich an dieser Stelle mit Ihnen, sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, meine Gedanken teilen durfte. Gedanken über dieses Land, dessen Politik und Gesellschaft, seiner Menschen mit ihren Nöten und Hoffnungen. Wohl wissend, dass diese meine Gedanken nicht immer auch die Ihren waren, bedanke ich mich umso herzlicher bei Ihnen für die Lesetreue, für zahlreiche Zuschriften zustimmenden und ablehnenden Inhalts. Um es mit meinem Lieblingsübersetzer und -kolumnisten Harry Rowohlt zu sagen: Es waren mehr Meinungen als Deinungen. Wenn ich Ihnen aber dennoch zu denken geben konnte, so haben diese Kommentare ihren Zweck erfüllt. Nun jedoch ist Schluss, dies sind meine letzten Zeilen, die ich als Chefredakteur der Vorarlberger Regionalzeitungen an Sie richte, alsbald wird mein Nachfolger Christian Marold an dieser Stelle mit Ihnen in Dialog treten.

Abschied ist immer Zäsur, Zäsur bedingt mitunter Bilanz – ich beuge mich heute diesem Schema und also lege ich eine: Ich habe in den vergangenen fast sechs Jahren viel gelernt. Zum Beispiel dass Satire zwar ein gängiges Stilmittel ist, dass aber in Vorarlberg nur wenige mit Satire in die Gänge kommen – insbesondere dann, wenn sie sich dadurch selbst angesprochen fühlen. Oder dass Parteiund andere Funktionäre Meinungsund Pressefreiheit so verstehen, dass sie unter Hinweis auf gebuchte Inseratenschaltungen die Freiheit hätten, der Presse ihre Meinung zu diktieren. Die bedeutendste Lehre jedoch, die mir zuteil wurde, war diese: Selbst Gratiszeitungen im Kleinformat können von großem Format und unbezahlbarem Wert für die Region sein, wenn es denn einen respektvollen Umgang zwischen Mensch und Medium gibt, zwischen denen, die Zeitung machen, und jenen, die Zeitung lesen – und über die geschrieben wird.

Und mich will das Gefühl nicht loslassen, dass dies in den Vorarlberger Regionalzeitungen verwirklicht wird. Dazu trugen und tragen zwei Dinge bei: zum einen Sie selbst als Teil einer großen Leserschaft, die im regionalen Leben in Dorf und Stadt verwurzelt, in Institutionen und Vereinen organisiert ist und uns mit jenen Informationen und Inhalten versorgt, über die wir berichten können. Nur durch Ihre Unterstützung und durch diesen Austausch können wir Ihren Anforderungen auch gerecht werden, dafür gebührt Ihnen mein Dank. Und zum anderen ein funktionierendes Team, in dem nicht nur jede und jeder seine Arbeit verrichtet, sondern in dem man sich gegenseitig unterstützt, fördert und fordert. Mit einem solchen Team, das mir familiär geworden ist, durfte ich die vergangenen Jahre arbeiten. Auch und besonders diesen Menschen gebührt mein Dank.

und wirtschaftlich unabhängige Opposition gegenüber den Mächtigen in Politik, Wirtschaft, Kirche und Gesellschaft. Journalismus braucht größtmögliche Freiheit, wenngleich sich auch Journalismus an ethische Grundsätze halten muss. Ob mir das in der Vergangenheit immer gelungen ist, weiß ich nicht und kann es nur hoffen, seien Sie aber versichert, dass ich mich redlich bemüht habe, diesem Grundsatz zu folgen. Damit gilt es nun also Abschied zu nehmen, es war mir gleichermaßen Freude wie Ehre, Sie all die Jahre in und mit dieser Zeitung begleiten zu dürfen. Und ich wäre froh, wenn Sie mir auch weiterhin gewogen bleiben, wenn ich meinen Dienst ab November bei den Vorarlberger Nachrichten antrete. In diesem Sinne: Man liest sich!

Zeitung muss immer auch Opposition sein – religiös, parteipolitisch

Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at


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Sozialpolitik neu ordnen Armutsbekämpfung muss Priorität haben „Die aktuell von der Statistik Austria vorgelegten Zahlen sind ernüchternd und besorgniserregend zugleich. Wenn in Vorarlberg 76.000 Menschen armutsund ausgrenzungsgefährdet sind, dann muss der Armutsbekämpfung höchste Priorität eingeräumt werden!“, fordert die freiheitliche Sozialsprecherin Cornelia Michalke. „Dass der Sozialbereich die große Herausforderung für die Zukunft darstellt, wird anhand der Zahlen des Vorarlberger Sozialfonds deutlich. Die Ausgaben sind seit dem Jahr 2007 um rund 62 Prozent gestiegen. Wurden etwa im Bereich der Sozialhilfe beziehungsweise der Mindestsicherung im Jahr 2007 92,65 Mio Euro aufgewendet, so waren im

Jahr 2013 bereits 137,98 Mio Euro budgetiert. Wenn wir dennoch 76.000 Menschen im Land haben, die armuts- und ausgrenzungsgefährdet sind, dann wird klar, dass die Sozialpolitik des Landes einer grundlegenden Neuordnung bedarf. Wir haben eine zu starke ‚Armutsverwaltung‘ anstatt eine offensive Armutsprävention.“ Sozialdschungel entflechten „Der ‚Sozialdschungel‘ mit seiner Vielzahl an Leistungen ist für die Betroffenen oftmals nicht mehr durchschaubar. Es braucht eine Bündelung der Mittel auf gute Kernleistungen, eine Vereinfachung der Systeme und mehr Impulse zur Armutsprävention. Während die Ausgaben steigen, kommt immer weniger bei den betroffenen Menschen an. Eine

erste Chance auf einen wichtigen Impuls gegen Armut hat Landesrätin Wiesflecker bereits aufgrund der geringfügigen Erhöhung des Heizkostenzuschusses vertan. Nur mit kosmetischen Korrekturen und Minimalanpassungen wird man Armut nicht bekämpfen können“, gibt die FPÖ-Sozialsprecherin zu bedenken. (pr)

Sozialsprecherin Cornelia Michalke

In die Zukunft investieren Volkspartei beschließt Landesbudget für das kommende Jahr

Frühstück verweist beispielsweise auf das wichtige Thema der Vereinbarkeit von Familie und Beruf: „Im Bereich der Kindergärten steigern wir die Ausgaben von 34,8 Millionen auf 36,3 Mil-

lionen Euro. Für die Kinderbetreuungseinrichtungen waren im Jahr 2014 11,8 Millionen Euro veranschlagt. Im kommenden Jahr sind es bereits 15,9 Millionen! Für Schülerbetreuungseinrichtungen ist ebenfalls ein Plus von knapp 400.000 Euro eingeplant. In Summe bedeutet das eine Steigerung von 11,88 Prozent. Das ist auch eine Investition in die Attraktivität des Wirtschaftsstandorts Vorarlberg.“ Ein weiterer Schwerpunkt im Budget 2015 ist das Thema Bildung. Beim Lehrerpersonalaufwand steuert das Land Vorarlberg über 14 Millionen Euro bei. „Die Finanzierung der Lehrergehälter liegt eigentlich im Aufgabenbereich des Bundes. Ich kenne kein Bundesland, welches diese Gestaltungsmöglichkeit besitzt

und sie auch in dieser Weise aktiv wahrnimmt“, betont Frühstück. Wirtschaft hat einen verlässlichen Partner Im Rahmen der Tourismusstrategie 2020 wird dieser sehr arbeitsmarktwirksame Wirtschaftszweig im nächsten Landesbudget noch gezielter unterstützt. Eine deutliche Steigerung auf rund 10,4 Millionen Euro ist das finanzielle Bekenntnis für innovative Weiterentwicklungen in den Betrieben und der ganzen Branche. Auch die Wirtschaftsförderung konnte auf dem hohen Niveau von über 15 Millionen Euro gehalten werden: „Wir bleiben damit ein verlässlicher Partner für die Vorarlberger Wirtschaft und das ist gut so“, betont Klubobmann Roland Frühstück. (pr)

Budgetklausur des VP-Landtagsklubs: Ausgabenschwerpunkte Bildung und Wirtschaft

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Das Landesbudget 2015 ist laut VP-Klubobmann Roland Frühstück „in Zahlen gegossene Politik“. „Insofern haben wir ein solides Fundament für die kommenden Jahre. Wir wollen auch im kommenden Jahr keine neuen Schulden machen und gleichzeitig weiterhin in die Zukunft investieren. Der Voranschlag 2015 schafft genau diesen Spagat“, lobt Frühstück die Budgetpläne der Landesregierung für das kommende Jahr, welche vom Landtagsklub einstimmig mitgetragen werden.


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Beschäftigte sind keine Handelsware FSG-Landesvorsitzender Werner Posch kritisiert Verhandlungen zu TTIP Abkommen sind Posch ein Dorn im Auge. Ausländische Konzerne könnten die Staaten dann vor privaten Schiedsgerichten auf Schadenersatz in Millionenhöhe klagen, wenn zum Beispiel verbesserte Regelungen für ArbeitnehmerInnen und KonsumentInnen den Profit schmälern! Für den FSGLandeschef und Dornbirner Stadtrat ist eine solche Bestimmung schlichtweg „undenkbar“ und auch demokratiepolitisch schärfstens abzulehnen. Die existierenden Rechtsordnungen der Staaten würden Investoren genügend Schutz bieten. „Die Einführung eines privaten Schiedssystems ist daher unnötig und überflüssig.“

Der Widerstand gegen das geplante Freihandelsabkommen TTIP („Transatlantic Trade and Investment Partnership“) wird immer größer. Gewerkschaften und viele andere engagierte Organisationen bemängeln die Intransparenz der Verhandlungen und befürchten durch die neuen Regelungen ein Unterwandern der europäischen Sozialstaaten. „TTIP ist ein massiver Rückschritt für die ArbeitnehmerInnen und darf in der geplanten Form nicht umgesetzt werden“, erklärt FSGLandesvorsitzender Werner Posch. Die Vorteile für die Wirtschaft seien im Grunde nur marginal und stünden „in keinem Verhältnis zu den katastrophalen Anpassungskosten am Arbeitsmarkt“. Studien zufolge könnten bis zu einer Million Menschen ihren Job verlieren. „Das ist vollkommen inakzeptabel und nicht hinnehmbar.“

Werner Posch Auch die geplanten Investitionsschutzbestimmungen in dem

Im Zusammenhang mit den geplanten Freihandelsabkommen fordert Posch darüber hinaus • einen Schutz vor Lohn- und Sozialdumping. Das Arbeits- und Sozialrecht sowie kollektivver-

tragliche Bestimmungen dürften durch Handelsabkommen keinesfalls ausgehöhlt werden, • den Ausschluss des Landwirtschafts- und Lebensmittelsektors aus den Verhandlungen, um die hohen europäischen Sicherheits- und Qualitätsstandards nicht zu gefährden, • die Sicherung der Daseinsvorsorge. Öffentliche Dienstleistungen wie Wasser, Bildung, Gesundheit und Verkehr hätten in einem Handelsabkommen „nichts verloren“ und müssten aus dem Anwendungsbereich ausgenommen werden und • mehr Öffentlichkeit und Demokratie. Die Verhandlungen dürften nicht länger hinter verschlossenen Türen geführt werden. Es brauche mehr Transparenz und eine umfassende demokratische Beteiligung von Parlamenten, Gewerkschaften und Zivilgesellschaft. (pr)

Die Post ist auch in Ihrem Ort „Unsere Kunden schätzen sehr, dass sie hier in der Mariahilf jetzt eine weitere Poststelle haben. Es ist eine spannende Herausforderung, eine Post-Partnerschaft zu übernehmen. Dieses Zusatzgeschäft eignet sich nämlich auch sehr gut, um Kunden zu akquirieren“, so die Mitarbeiterin der Firma INTEGRA Isabelle Fritz. „Ich kann die Post-Partnerschaft empfehlen, weil sie uns Laufkundschaft bringt, die sich gleichzeitig für unsere eigenen Produkte interessiert. Unsere Kunden bestätigen uns zudem täglich, dass sie mit dem Angebot sehr zufrieden sind. Wir haben hier

Isabelle Fritz, INTEGRA Vorarlberg gem. GmbH, ist Post Partner Foto: Österr Post AG in 6904 Bregenz-Schendlingen.

in Vorarlberg einen Verkaufsleiter, mit dem wir sehr glücklich sind – nicht zuletzt weil er immer ein offenes Ohr für uns hat und uns mit Rat und Tat zur Seite steht.“

52 Post Partner in Vorarlberg Lebensmittelgeschäfte, Kaufhäuser, Trafiken, Gemeinden, Tankstellen oder Apotheken: Der Branchenmix ist breit gefächert und bietet eine Vielfalt

Immer beim Kunden Vom Bodensee bis zum Neusiedler See: Die Post ist für den Kunden da – mit ihren Partnern, aber auch mit ihren neu gestalteten Filialen. Sie präsentieren sich heller, freundlicher und moderner. Die Selbstbedienungszonen ermöglichen das schnelle und unkomplizierte Erledigen von Postgeschäften – 7 Tage die Woche, 24 Stunden am Tag. Wenn’s wirklich wichtig ist, dann lieber mit der Post! BEZAHLTE ANZEIGE

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an Möglichkeiten, dabei zu sein. 1.850 Postgeschäftsstellen in ganz Österreich sorgen für eine flächendeckende Nahversorgung mit Postdienstleistungen. Viele von diesen Standorten sind Post Partner. Sie bringen noch mehr Service, noch kürzere Wege und noch längere Öffnungszeiten.

In Vorarlberg gibt es insgesamt 70 Postgeschäftsstellen. Davon sind 52 Post Partner.


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„Das kann speziell für u Arbeiterkammerpräsident Hubert Hämmerle über die ne Arbeite Die Signale für eine dringend nötige Steuerreform hoffungsvoll gewesen wie jetzt, seien noch nie so h Hämmerle, Präsident der Vorarlbererklärt Hubert Häm ger Arbeiterkamme Arbeiterkammer, im Interview mit den RegioGefragt hat ihn Andreas Feiertag. nalzeitungen. Gefra Walgaublatt: Neue Landesregierung, La neue Chance? Hubert Hämmerle: Ich I glaube schon, dass es eine neue Chance für Vorarlberg ist, weil andere Sichtweisen in die einfließen werden. Weil man sich nun Regierungsarbeit einfl finden muss. Es müssen zusammenraufen, Kompromisse Kom betrachtet und analysiert werden, was viele Dinge jetzt neu be in einer Alleinregierung Alleinregierun oft nicht der Fall ist. Dazu kommt noch, dass die Grünen iin vielen Belangen der Arbeitnehmer vertreten wie wir bei der Arbeiterkamähnliche Interessen vert mer. Das kann also auch ganz speziell für uns als eine Bereicherung sein. AK ein Walgaublatt: Im Koalitionsübereinkommen ist auch davon die Rede, so genannte Green Jobs in Vorarlberg zu schaffen. Was kann das sein und überhaupt – wie kann eine Regierung Arbeitsplätze schaffen? Durch Interventionen in die Wirtschaft? Hämmerle: Ich kann mir das nur so vorstellen, dass die Politik über ganz spezielle Förderungen Firmen und Arbeitsplätze unterstützen wird, wenn gewisse ökologische Auflagen oder Vorgaben seitens der Wirtschaft erfüllt werden. Sonst kann ich mir nicht vorstellen, wie die Politik in die Wirtschaft eingreifen will.

Vorarlbergs Arbeiterkammer-Präsident Hubert Hämmerle: „Die vermögensfeindlichste Steuer, die es gibt, ist mit Abstand die Lohnsteuer.“

Walgaublatt: Was muss sich aus Sicht der Arbeitnehmervertreter in diesem Land ändern? Welche Forderungen hat die AK an die neue Regierung? Hämmerle: Unsere Forderungen sind bekannt, an denen werden wir auch festhalten – man kann ja nicht mit jeder Regierung das Rad neu erfinden. Grundsätzlich muss man festhalten, dass wir in Vorarlberg, als Exportland, ganz stark von der EU-Wirtschaft im allgemeinen und im speziellen von jener in Deutschland abhängig sind. Wenn dort die Konjunktur abflacht, hat das immer gravierende Auswirkungen auch auf den regionalen Markt bei uns. In solchen Situationen ist es ganz schwierig, die bestehenden Arbeitsplätze zu halten. Besonders wichtig ist dann ein stabiler Inlandskonsum – und der schwächelt momentan ordentlich. Das liegt vor allem an der erdrückenden Steuerlast, welche die Beschäftigten zu stemmen

haben. Deshalb brauchen wir eine spürbare Lohnsteuerreform, damit den Menschen Mehr Netto vom Brutto bleibt sowie eine Abschaffung der kalten Progression. Denn die ist verantwortlich dafür, dass ein Großteil der Lohnerhöhungen weggefressen wird. Wenn den Menschen mehr in der Geldtasche haben, geht das fast eins zu eins in den Inlandskonsum. Heimische Gewerbe, Handel und Handwerk profitieren hier sehr stark. Eine Steuerreform, die den Arbeitnehmer entlastet, ist damit immer auch eine indirekte Wirtschaftsförderung. Walgaublatt: Steuerreform ist aber keine Kompetenz des Landes sondern eine des Bundes ... Hämmerle: ... Sie wird aber dann zu einer Kompetenz des Landes, wenn sich Landespolitiker auch mit ihrem ganzen Gewicht in die Diskussion im Bund einbringen. Walgaublatt: Landeshauptmann Markus Wallner ist ja jetzt in die Arbeitsgruppe zur Steuerreform berufen worden. Zudem haben wir mit dem gebürtigen Vorarlberger Hansjörg Schelling auch einen neuen Finanzminister. Beide stehen einer Steuerreform zumindest laut ihren eigenen Aussagen positiv gegenüber. Und nicht zuletzt hat Bundeskanzler Werner Faymann das gemeinsam von Arbeiterkammer und Gewerkschaft erarbeitete Steuerreform-Paket quasi zur SPÖ-Leitlinie erklärt. Endlich eine realistische Chance? Hämmerle: Zum einen hoffe ich es, zum anderen glaube ich es auch. Denn die Signale seitens der Politik sind noch nie so klar gewesen wie heute. Und es gibt inzwischen auch eine breite Front an Menschen, die eine Reform einfordern. Mit unseren Unterschriftenaktionen haben AK und ÖGB zusammen bereits fast 800.000 Befürworter einer Steuerreform zusammengetragen. Das ist eine Zahl, die auch die Politik versteht. Derzeit werden alle möglichen Modelle analysiert und die Politik will sich dann entscheiden, was realistisch umzusetzen ist. Zumindest eine Entlastung von fünf Milliarden Euro scheint sicher zu sein – auch wenn wir mehr gefordert haben, ist das schon einmal ein gutes Zeichen.


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ns als AK eine Bereicherung sein“ ue Landesregierung, die erhoffte Steuerreform und Österreichs Ansehen im Ausland Walgaublatt: Also rundum zufrieden? Hämmerle: Nein, sicher nicht. Man muss jetzt einmal abwarten, was wirklich herauskommt. Unzufrieden sind wir aber jedenfalls mit dem Zeitplan für die Reform – diese soll ja erst ab 2016 und auch ab dann nur in Etappen kommen. Das haben wir uns nicht so vorgestellt, die Reform müsste schon im kommenden Jahr umgesetzt werden. Und es hat auch schon Steuerreformen in Österreich gegeben, die sogar rückwirkend Entlastungen gebracht haben. Man sieht also: Politisch wäre vieles möglich, wenn man nur will. Hier nehme ich jetzt Kanzler Faymann in die Pflicht, der sich mit seiner SPÖ immer als starker Partner der Arbeitnehmer und Arbeiter präsentiert. Ob das nur leeres Gerede ist, bleibt abzuwarten. Walgaublatt: Bleibt die starke gemeinsame Front von Arbeiterkammer und Gewerkschaftsbund in Sachen Steuerreform bestehen? Hämmerle: Auf jeden Fall. Wir werden weiterhin gemeinsam darum kämpfen und uns auch – mit welchen Maßnahmen auch immer – stark einbringen, wenn wir mit dem Ergebnis nicht zufrieden sind. Uns geht es um eine rasche und vor allem echte Entlastung, insbesondere endlich auch für den Mittelstand, der ja bisher immer zur Kasse gebeten worden ist. Die Steuerzahler dürfen sich ihre Reform nicht selbst bezahlen müssen, das Geld für die Finanzierung dieser Reform muss aus anderen Töpfen kommen.

werden. Eine Finanztransaktionssteuer hat nur am Aktienmarkt und am Schauplatz Börse einen Sinn, da werden Milliardengewinne gemacht, ohne dass irgendeine Leistung oder Arbeit als Äquivalent dahinter steht. Wenn Österreich eine solche Steuer im Alleingang einführt, ist die Wiener Börse kaputt und allen anderen ist es egal. Das müsste also eine EUweite Aktion sein. Wie soll das denn umgesetzt werden? Ist das nicht ein wenig utopisch? Hämmerle: Wenn ich mir ansehe, wie sich der Finanzsektor verselbständigt hat und sich immer mehr von der Realwirtschaft abkoppelt, dann wundere ich mich sowieso, dass hier nicht schon längst etwas passiert ist. Die Politik in der gesamten EU muss endlich aufwachen und zur Erkenntnis kommen, dass es hier andere Spielregeln braucht. Es sind ja schon einige Staaten bereit für einen solchen Schritt und ich glaube, dass über kurz oder lang alle EU-Staaten hier aufspringen werden. Dann tut es vielleicht wenigen kaum weh, vielen jedoch hilft es ungemein.

Steuerreform – auch wegen der demografischen Entwicklung – nicht auch eine Pensionsreform? Hämmerle: Natürlich braucht es das. Die Steuerreform wird mit den beiden gerade diskutierten Steuern nicht zu finanzieren sein, hier braucht es ein ganzes Maßnahmenpaket. Und ein solches braucht es in Bezug auf den Generationenvertrag, auf die Pensionen. Allerdings nicht getrennt voneinander, sondern es braucht ein großes Maßnahmenpaket, mit dem ich beide Bereiche abdecke. Es kann keine Pensionsreform geben, wenn man nicht gleichzeitig eine Sozial- und Arbeitsreform umsetzt – das geht alles Hand in Hand. Unser Bestreben als Arbeiterkammer kann es daher durchaus sein, dass die Menschen länger arbeiten, aber nur, wenn die Menschen, auch die jungen, überhaupt Arbeit bekommen und wenn man gesund alt werden kann mit seiner Arbeit. Das ist auch ein gesellschaftliches Problem: Wie gehen wir mit den Menschen welchen Alters auch immer um, wie sieht es mit der

„Wenn Betriebe in Vorarlberg mit ihren Lehrlingszahlen zurückfahren und gleichzeitig jammern, dass sie keine Fachkräfte bekommen, ist das absurd.“

Walgaublatt: Und welche Töpfe sollen das sein? Ich kenne keinen einzigen, der irgendwo herumsteht und fünf Milliarden Euro beinhaltet, die man dazu verwenden könnte. Hämmerle: Das Geld kann über Einsparungen in anderen Bereichen kommen oder über zusätzliche Einnahmen. Faktum ist, dass wir ein eklatantes Ungleichgewicht haben: Arbeit ist in Österreich viel zu hoch besteuert und Einkommen, dass nicht aus Arbeit und Produktivität generiert wird, ist viel zu gering besteuert.

Walgaublatt: Viele empfinden aber Millionärs- und Finanztransaktionssteuern als ungerecht und setzten sie fast mit Enteignung gleich. Was sagen Sie diesen Kritikern? Hämmerle: Die vermögensfeindlichste Steuer, die es gibt, ist mit Abstand die Lohnsteuer. Und sie ist auch eigentumsfeindlich. Heute sind bereits viele junge Paare mit zwei normalen Einkommen nicht mehr in der Lage, sich Eigentum zu erschaffen. Da versteht man doch die Welt nicht mehr. Wenn wir alle irgendwann von unserem Einkommen nicht mehr leben können, dann gibt es auch keinen sozialen Frieden mehr. Also muss man so rasch wie möglich etwas unternehmen.

Walgaublatt: Eine Millionärssteuer könnte in Österreich eingeführt

Walgaublatt: Apropos sozialer Frieden: Braucht es neben einer

Unternehmenskultur aus, mit der Wertschätzung der Arbeitgeber ihren Arbeitnehmern gegenüber? Da kann die Politik Rahmenbedingungen vorgeben und mittels Förderungen ein wenig eingreifen, aber schlussendlich muss sich hier im gesellschaftlichen Bereich einiges verändern. Walgaublatt: Was wäre hier eine konkrete Maßnahme? Hämmerle: Wir schlagen zum Beispiel eine Art Pensionskorridor für Menschen zwischen 60 und 70 Jahren vor, in dem der Arbeitnehmer entscheiden kann, wann und wie er in Pension geht. Kein Regelpensionsalter mehr – das braucht man nur, um Zuschläge oder Abschläge zu berechnen. Und wenn die Abschläge respektive Zuschläge

dementsprechend gestaltet sind, motiviere ich die Menschen auch, länger zu arbeiten. Walgaublatt: Sie haben gesagt, dass dieses Modell nur funktioniert, wenn überhaupt genügend Arbeit zur Verfügung steht. Nun sieht es in Vorarlberg so aus, dass viele Firmen jammern, dass sie keine Lehrlinge bekämen – zumindest keine qualifizierten. Und Fachkräfte werden immer öfter im Ausland rekrutiert. Ist die Vorarlberger Jugend denn so schlecht ausgebildet? Hämmerle: Nein, das sicher nicht. Ich glaube aber schon, dass wir im gesamten mehr Fachkräfte brauchen. Da sind wir im Bildungsthema. Wir von der AK fordern ja schon seit Jahren eine Aufwertung der Frühpädagogik. Dann müssen wir sehen, was brauchen die Kinder und was braucht die Wirtschaft. Eine Diskussion über zwei mögliche Systeme ist zu oberflächlich. Bis zu den Fachhochschulen können wir in Vorarlberg Facharbeiter ausbilden und dort, wo wir zu wenig haben, müssen wir eben reagieren. Wenn Betriebe in Vorarlberg mit ihren Lehrlingszahlen zurückfahren und gleichzeitig jammern, dass sie keine Fachkräfte bekommen, dann ist das absurd. Zumal wenn man weiß, dass zwei Drittel aller Lehrverhältnisse innerhalb der Lehrzeit für den jeweiligen Betrieb ein Geschäft sind und keine – wie oft angenommen wird – finanzielle Belastung darstellen. Walgaublatt: Und wie funktioniert das Anwerben von Fachkräften im Ausland? Hämmerle: Nicht so gut, wie sich das die Unternehmen vorstellen. Denn die Menschen an den ausländischen Fachkräftebörsen suchen sich sehr genau aus, wohin sie gehen. Und sehr viele stehen Schlange vor skandinavischen Ländern. Vor Österreich hält sich die Schlange in Grenzen. Das liegt einerseits an der Bezahlung und nicht zuletzt auch am Umgang mit Fremden. Und genau in diesem Bereich hat Österreich international leider noch immer einen schlechten Ruf – aber auch das ist ein gesamtgesellschaftliches Problem.


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Am Freitag Autos Casino Fatale – das waschen und gewinnen Spiel mit dem Wahnsinn RTV Vorarlberg und Uniwash verlosen Skikarten zum Saisonstart & VIP Karten für Eishockey. Wer diesen Freitag, 31. Oktober zwischen 14 Uhr und 16 Uhr bei der uniwash Anlage Feldkirch – Runa sein Auto wäscht, kann gleich auch noch gewinnen. Denn RTV Vorarlberg und uniwash machen es möglich. Am Freitag produziert RTV Vorarlberg die „SPORTARENA“ direkt vor Ort bei der uniwash Wasch-

anlage Feldkirch–Runa die aktuelle Ausgabe. Dabei werden die Sportmoderatoren Martin Böckle & Sebi Naier verschiedene Gäste begrüßen. Die „SPORTARENA“ hat Kooperationen mit den Eishockeyclubs in Vorarlberg, aber auch mit verschiedenen Skigebieten. Und so hat man diesen Freitag die Möglichkeit, VIP und Skikarten zu gewinnen. Vorbei schauen –Freitag, 31. Oktober - 14 Uhr bis 16 Uhr - uniwash Waschanlage Feldkirch-Runa! (pr)

Für den Vorarlberger Künstler Markus Mennel hatte die Textproduktion im Rahmen seines künstlerischen Arbeitens einen ganz besonderen Stellenwert. Das Spiel mit dem Wort, der literarische Ausdruck, das verbale Ausloten von gesellschaftlichen Strukturen und persönlichen Entwicklungen war für ihn häufig Ausgangspunkt eines kreativen Prozesses. Er verstarb letztes Jahr – sein Tod war für uns der Anstoß dafür, das Kunstfestival Casino Fatale ins Leben zu rufen. Medienübergreifendes Kunstfestival 11 KünstlerInnen präsentieren Arbeiten aus den Bereichen Malerei, Video, Fotografie, Installation, Zeichnung und Performance.

INFO

Do, 13.11. und Fr, 14.11. 2014 Ausstellung/Performance/5Gang-Menü ab 19.30 Uhr Kartenreservierungen unter www.casinofatale.com

Zwischen 14 und 16 Uhr kann man bei der uniwash Anlage Feldkirch Runa neben Sauberkeit auch noch Preise gewinnen.

Sa, 15.11. und So, 16.11.2014 Öffentliche Ausstellung von 14 bis 18 Uhr Messegelände Dornbirn Halle 4/5

Roland Adlassnigg, Bella Angora, Kirsten Helfrich, Maria A. Mäser, Andrea Salzmann (mit Anna Hayes und Sebastian Meyer), Stoph Sauter, tat ort (Alexandra Berlinger und Wolfgang Fiel), Darko Todorovic, Viktoria Tremmel, Alexander Waltner. (pr)


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Bodenseeschifffahrt Die Vorarlberg Lines verzeichnen eine erfolgreiche Schifffahrtssaison 2014 wie Törggelen, Krimischiff, Martinigans, auch 2014 die vorweihnachtlichen Fonduefahrten und die Fahrt zum Weihnachtsmarkt Konstanz an. Der Nikolaus begrüßt die Familien Anfang Dezember auf der weihnachtlich geschmückten MS Austria. Die Silvester- und die Neujahrsfahrten auf der MS Vorarlberg und MS Austria schließen die Bodenseeschifffahrtssaison 2014 ab.

Offizieller Saisonstart der internationalen Bodenseeschifffahrt 2014 ist am Karfreitag, 3. April 2015. (red)

INFO

Vorarlberg Lines Bodenseeschifffahrt Tel.: 05574/42868 E-Mail: silvia.braendle@vorarlberg-lines.at Internet: www.vorarlberg-lines.at

Herbst- und Adventsschifffahrten ab Hafen Bregenz Die Schifffahrtsaison 2014 wird erst am 1. Jänner 2015 abgeschlossen, bis dahin kreuzen unsere gemütlichen beheizten Schiffe noch oft den Bodensee. Wöchentlich bieten die Vorarlberg Lines neben Genussfahrten,

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Bis Mitte Oktober konnten 544.000 Personen auf den Schiffen der Vorarlberg Lines begrüßt werden, was einem Plus von 0,7 Prozent zum Vorjahr entspricht. Dabei ergibt sich für die Kursschifffahrt ein kleines Plus von 0,1 Prozent dagegen konnten die über 40 verschiedenen BodenseeErlebnis-Kreuzfahrten von Jän-

ner bis heute eine sehr erfreuliche Steigerung von über 7 Prozent erreichen. Diese Steigerung ist neben der höheren Auslastung der etablierten Fahrten auf die neuen Premium-Schifffahrten und die neu eingeführten Festspielfahrten zurückzuführen. Den Gesamtjahresumsatz 2013 in der Höhe von 4,4 Millionen Euro werden wir im Geschäftsjahr 2014 aus heutiger Sicht übertreffen.

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Innovationen und ein „goldener“ Herbstbeginn brachten den Vorarlberg Lines nach einem verregneten Sommer, doch noch einen erfreulichen Passagierzuwachs. Die beliebten BodenseeErlebnis-Kreuzfahrten (unter anderem Fondue, Törggelen, Nikolaus, Silvester) finden weiter bis zum Neujahrstag 2015 ab Hafen Bregenz statt.


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*HPHLQVDPNHLWHQ HUNHQQHQ LTP Sonderegger beim Tag der offenen Moschee“ in Nenzing Zwölf Moscheen in Vorarlberg haben am vergangenen Samstag, 25. Oktober 2014, am bundesweiten Aktionstag teilgenommen und alle Interessierten eingeladen, sich direkt ein Bild des islamischen Glaubensalltags zu machen. Landtagspräsident Harald Sonderegger nahm diese Einladung an und rief bei der Hauptveranstaltung in der ZentralMoschee in Nenzing zum offenen

Imam Abdullah Horoz, LTP Harald Soneregger, Nenzings Bgm. Florian Kasseroler und Abdi Tasdögen, Vorsitzender der IRG Bregenz.

.LQRÀOP 3UHPLHUH „Zersplitterte Nacht“ Im Rahmen der FILMTOUR GEGEN DAS VERGESSEN der Schrecken des Naziregimes läuft der Film „Zersplitterte Nacht“ zum Gedenken an die Reichspogromnacht 1938 in der Kinothek Lustenau.

gespräch rund um Fragen zum Film. Trailer und Informationen zu „Zersplitterte Nacht“ unter www. avgproduktion.com Was erwartet den Zuschauer? Berührend, authentisch und preisgekrönt – der Tiroler Film „Zersplitterte Nacht“!

Vorarlberg-Premierentermin: 9. November 2014 um 19 Uhr Weitere Vorstellungstermine und Kartenreservierung unter: www.kinothek.at „Zersplitterte Nacht“ erzählt die wahre Geschichte des Ingenieur Richard Berger, dem Vorstand der Israelitischen Kultusgemeinde Tirol und Vorarlberg, der in der Reichspogromnacht 1938 von den Nazis brutal ermordet wurde.

gelungen, ein schwieriges, grauenvolles und abschreckendes zeitgeschichtliches Thema sehr drastisch und doch einfühlsam darzustellen. Mit diesem Film haben Sie mich zutiefst berührt und betroffen gemacht…“

„Zersplitterte Nacht“ gewann den „Honorable Mention Award 2014“ bei den International Film Awards Berlin und lief im Wettbewerb auf dem Festival of Tole- Schulsprecherin eines Gymnarance 2014 – Jewish Film Festival siums: „…tief beeindruckt und zu of Zagreb, persönlich eingeladen Tränen gerührt…“ durch den Festivaldirektor und Oscarpreisträger Branko Lustig Als besondere Ehrengäste bei (Produzent von Schindlers Liste der Filmpremiere erwarten wir Herrn Richard Benson aus und Gladiator). Zudem wurde „Zersplitterte London, den Enkelsohn des Nacht“ in das renommierte Visu- 1938 in Innsbruck ermordeten al Center des Holocaust Memori- Ing. Richard Berger, sowie den al Center in Yad Vashem aufge- Lustenauer Schauspieler Heinz Fitz. Zusammen mit Regisseur nommen. Hermann Weiskopf und Drehbuchautor Dr. Peter Mair laden Zuschauermeinungen zu sie im Anschluss an die Filmvor„Zersplitterte Nacht“ Stadtamtsdirektor: „Es ist Ihnen führung zu einem Publikums-

Die Zeitzeugen Erika Shomrony, Abi Bauer, Abraham Gafni und Richard Benson (Enkelsohn des ermordeten Ing. Richard Berger), die mit dem Verdienstkreuz der Stadt Innsbruck ausgezeichnet wurden, erzählen erstmals und sehr einfühlsam, wie die Nazis ihr Leben in Gefahr brachten und sie zwangen ihr geliebtes Tirol zu verlassen. Ein außergewöhnlicher Kinoabend bei dem das Publikum einen aktiven Blick auch hinter die Kulissen des historischen Films und dessen Entstehen machen kann... (pr)

INFO .LQR /XVWHQDX .LQRÀOP 3UHPLHUH „Zersplitterte Nacht“ 9. November 2014 um 19 Uhr Regie: Hermann Weiskopf Drehbuch: Dr. Peter Mair Genre: Doku-Drama Länge: 87min FSK: empfohlen ab 12 Jahren

Dialog der Kulturen auf. Zahlreiche aller Glaubensrichtungen nahmen die Gelegenheit am „Tag der offenen Moschee“ wahr, das muslimische Leben in Vorarlberg kennenzulernen und aus erster Hand Informationen zu erhalten. Muslime führten durch ihre Gemeinden, informierten über die Funktionen einer Moschee und gaben einen Einblick in die islamische Religion und die Tätigkeiten der Gemeinden. Landtagspräsident Sonderegger sieht den Schlüssel für ein harmonisches Zusammenleben über kulturelle Grenzen hinweg im gegenseitigen Respekt füreinander. „Unser Ziel ist unabhängig der Herkunft eine gemeinsame Zukunft zu verwirklichen. Der Tag der offenen Moscheen ist ein sehr schöner Anlass, um an diesem Ziel weiter zu arbeiten. Im Dialog von Mensch zu Mensch werden Vorurteile beziehungsweise Hemmungen nachhaltig abgebaut und das Verständnis gefördert“, sagte er. Vorarlberg sei Heimat für alle Vorarlbergerinnen und Vorarlberger, deshalb läge es an allen, die Bereitschaft zu zeigen, sich wertschätzend mit anderen Lebensmodellen und Wertvorstellungen auseinanderzusetzen. „Gemeinsamkeiten erkennen, Unterschiede anerkennen. Eine religiös vielfältige Gesellschaft wie die unsere benötigt eine Kultur der Anerkennung und Begegnung“, so Sonderegger. Dabei verwies er auf bisherige Brücken zwischen den Kulturen, wie die Zusammenarbeit verschiedenster Institutionen beim Bau des islamischen Friedhofs in Altach. (red)


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Auch in der Wirtschaft zählen die Menschen Zu einer besonderen Unternehmerveranstaltung hat vor kurzem die Sparkasse Feldkirch eingeladen. Im Rahmen von „Wirtschaft trifft Wirtschaft“ fand mittags auf Schloss Amberg ein Treffen mit dem aus Vorarlberg stammenden Hauptgesellschafter und Aufsichtsratsvorsitzenden der Berndorf AG, Mag. Norbert Zimmer-

mann, statt. Er berichtete über den erfolgreichen Wandel vom verstaatlichten Defizitbetrieb zum privaten Erfolgsunternehmen mit sozialer Verantwortung. Ausgesuchte Top-Unternehmerinnen und –Unternehmer bekamen dabei Erfahrungen sowie Eindrücke aus erster Hand und nützten rege die Gelegenheit zum persönlichen Austausch. (pr)

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Wirtschaft trifft Wirtschaft (v.li.) Hannes Fehr (Sparkasse Feldkirch), Armin Bell (Moderator), Norbert Zimmermann (Berndorf AG), Anton Steinberger (Sparkasse Feldkirch)


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Karriere mit Lehre im Walgau 7UDXPEHUXI Ă€QGHQ OHLFKW JHPDFKW Ă…MRE X /HKUOLQJVPHVVH´ DP XQG 1RYHPEHU LQ 1HQ]LQJ Starte deine Karriere – mit einer Lehre bei einem der vielen Top-Mitgliedsbetriebe der Lehrlingsinitiative „Lehre im Walgau“. Bei der groĂ&#x;en Infoveranstaltung „job4u-Lehrlingsmesse“ laden die erfolgreichen Unternehmen der Plattform „Lehre im Walgau“ am 7. und 8. November alle interessierten SchĂźler, Eltern und Lehrer zur groĂ&#x;en Leistungsschau in die Tennishalle Nenzing.

Foto: meznar-media.com

Leistungsschau der Wirtschaft Bei einer groĂ&#x;en Leistungsschau der heimischen Wirtschaft zeigen die „Lehre im Walgau“Unternehmen bei der „job4uLehrlingsmesse“ am Samstag, 7. November (12 bis 18 Uhr) und Sonntag, 8. November (8 bis 12 Uhr), in der Tennishalle Nenzing die groĂ&#x;e Bandbreite der zu erlernenden Berufe. Die reicht vom Maurer, Maschinenbautechniker und Tischler Ăźber die Installations- und Gebäudetechnik bis hin zum Trockenausbauer, Bäcker, Koch und Einzelhandelskaufmann/frau. „Insgesamt werden in den Mitgliedsbetrieben derzeit fast 200 Lehrlinge in fast 40 Berufen ausgebildet.“ Dieses enorme Spektrum werden die Besucher

der „job4u-Lehrlingsmesse“ in Nenzing kommende Woche hautnah erleben. Ăœber 30 Aussteller stellen bei der Lehrlingsmesse ihren Betrieb und die einzelnen Lehrberufe vor. Dabei kĂśnnen die Besucher die einzelnen Berufssparten live erleben und gleich vor Ort ausprobieren. Kostenlose Anreise Bei der grĂśĂ&#x;ten AusbildungsMesse im Vorarlberger Oberland kĂśnnen sich die Besucher auch Ăźber sämtliche weitere Themen rund um die Lehre informieren. Sei es Ăźber innerbetriebliche Weiterbildungs-MĂśglichkeiten oder Karriere-Chancen sowie VerdienstmĂśglichkeiten. Abgerundet wird die Ausbildungsmesse mit einem spannenden Rahmenprogramm und einem Gewinnspiel mit coolen Preisen, die Anreise

mit Bus und Bahn ist kostenlos. „Wir freuen uns schon auf zahlreiche Besucher“, heiĂ&#x;t es abschlieĂ&#x;end. (pr)

INFO

Weitere Infos ]XU Ă…/HKUH LP :DOJDX´ JLEWCV RQOLQH XQWHU ZZZ OHKUH LP ZDOJDX DW VRZLH DXI )DFHERRN XQG XQWHU 7HOHIRQ „job4u-Lehrlingsmesse“ 2014: Samstag, 7. November 2014 ELV 8KU Sonntag, 8. November 2014 ELV 8KU 7HQQLVKDOOH 1HQ]LQJ %OXPHQHJJ VWUD‰H 1HQ]LQJ ‡ *UDWLV $Q XQG $EUHLVH PLW %XV %DKQ ‡ WROOHV *HZLQQVSLHO ‡ FRROHV 5DKPHQSURJUDPP

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riere auf allen Ebenen“, so Wagner weiter.

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Familiäre Ausbildung Der Walgau ist die wirtschaftliche Achse im Oberland – zahlreiche Top-Ausbildungsbetriebe setzen bereits seit vielen Jahren auf eine nachhaltige LehrlingsAusbildung in der Region. Unter dem Dach der Lehrlingsplattform „Lehre im Walgau“ rĂźcken die Betriebe jetzt Ăźber sämtliche Gemeindegrenzen hinweg noch näher zusammen und stellen sich gemeinsam den spannenden Herausforderungen fĂźr die Zukunft. „Ziel ist es, Jugendliche in ihrem Traumberuf ganzheitlich zu Fachkräften auszubilden und dabei gezielt die individuellen Stärken der Lehrlinge zu stärken“, schildert „Lehre im Walgau“-Projektleiter Martin Wagner. Dazu zählt auch der familiäre Charakter, der in den erfolgreichen Kleinund Mittelbetrieben im Walgau deutlich intensiver gelebt werden kann, als beispielsweise in groĂ&#x;en Konzernen. „Wir kennen unsere Lehrlinge sehr genau und unterstĂźtzen sie auf ihrem Weg zu einer erfolgreichen Berufskar-

Ăœber 30 Mitgliedsbetriebe der „Lehre im Walgau“ präsentieren sich am 7. und 8. November bei der „job4uLehrlingsmesse“ in der Tennishalle Nenzing.


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Unter uns gesagt

Gespannt, wie es weitergeht … Denn nur eine gemeinsame, speditiv gehandhabte erfolgsorientierte Bildungspolitik bringt Österreich wieder jenen Standard, der ihm eigentlich zusteht. Dazu ist zu bemerken, dass die Bildungspolitik im »Ländle« nicht die Schlechteste ist und man hierzulande immer interessiert war und weiter ist, Nägel mit Köpfen zu machen... Ein großes Problem, das die zuständigen politischen Verantwortlichen und die breite Bevölkerung immer mehr beschäftigt, ist die stetige Zunahme einer schleichenden Armut. Mit der einhergehenden Zunahme der Arbeitslosigkeit und der immer prekärer werdenden Situation der Klein- und Kleinstverdiener durch die immer mehr um sich greifende Depression der europäischen Wirtschaft entwickelt sich eine Situation, mit der man auch im »Ländle« zunehmend zu kämpfen haben wird. Die Vorarlberger Armutskonferenz und die rasant ansteigende Zahl der sogenannten Mindestsicherungsbezieher bestätigen ein nicht unge-

fährliches Abdriften in ein mögliches soziales Niemandsland. Mit der Erkenntnis, dass die anonyme Armut auch in Vorarlberg tausend Gesichter hat... Da nützt kein irgendwelches Schönreden. Denn was in unserem Bundesland bezüglich des tatsächlichen Kennens der Armut aufscheint, ist lediglich die Spitze eines Eisbergs. Denn es gibt hier viele Menschen, welche ihre Armut entweder aus Stolz oder unter vergeblichem Hoffnungsschöpfen bagatellisieren oder einfach verschweigen. Und wen die Armut – ganz gleich ob unverschuldet oder andersrum – einmal im Griff hat, den lässt sie nicht mehr los... Spätestens hier gilt es, die schleichende Armut präventiv zu bekämpfen, bereits armutsgefährdeten Mitbürgern unter die Arme zu greifen und entsprechende Gegenmaßnahmen zu entwickeln. Hier ist in besonderem Maße die Politik gefordert und hier ergibt sich für den Landtag und seine Abgeordne-

ten ein umfassendes Betätigungsfeld, das es gilt, gemeinsam und über die Parteigrenzen hinaus zu beackern. Schlussendlich gilt es auch bundes- wie landesweit, der wichtigen Kaufkraft – die derzeit ärmlich dahindümpelt – des Wort zu reden und gemeinsam auf wirtschafts- und sozialpolitischer Ebene nötige Anstrengungen in Richtung Erstarkung derselben zu unternehmen. Das wäre auch europapolitisch die wichtigere Aufgabe, als das vielkritisierte Transatlantische Handels- und Investitionsabkommen TTIP und das Klagerecht für Konzerne gegen demokratische Länder verhältnismäßig kritiklos zu unterstützen. Hier liegt nämlich – unter uns gesagt – der Hase im Pfeffer...

„Commentatore“

Günther J. Wolf Gastkommentar

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Die neue Regierung steht und mit ihr auch der neue Landtag und wie man hört, sollen auch landespolitisch die Weichen für die Zukunft gestellt sein. Und so wird auch mit einer gewissen Spannung die erste Landtags-Sitzung erwartet, bei der die Abgeordneten oder zumindest deren Sprecher die jeweiligen Parteiprogramme für die neue Legislaturperiode vorstellen werden. Gespannt darf man auch auf die zukünftige Opposition und deren Zusammensetzung sein und darauf, ob hier wieder alte parteipolitische Trampelpfade weiterbeschritten werden oder ein neuer Wind in den Landtag kommt... Bildungspolitisch werden jedenfalls neue bzw. bahnbrechende Wege beschritten werden müssen, denn die ewigen »Schulversuche«, die damit verbundenen Parteien- und GewerkschaftsHick-Hacks und die lasche oder gar nicht vorhandene Bundes-Bildungspolitik auf den Schultern der Schüler müssen endlich ein Ende haben...


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Schutz vor Einbrüchen Herbst- und Winterzeit: Gemeinsam gegen Dämmerungseinbrüche! Mit Beginn der kalten Jahreszeit und der frühen Dunkelheit steigen auch wieder die Einbrüche. Die Polizei geht daher verstärkt gegen diese Kriminalitätsform vor. Vernetzte Analysen und damit raschere Fahndungen und Ermittlungen sollen gemeinsam mit mehr Prävention und verstärktem Austausch mit der Bevölkerung helfen. Der direkte Kontakt zur Polizei steht im Mittelpunkt. Polizeianalysen haben ergeben, dass Einbrecher von November bis Jänner öfter zuschlagen als in den anderen Monaten. Die Täter sind besonders in der Dämmerungszeit zwischen 17 und 21 Uhr unterwegs. Die Polizei beugt diesem Phänomen vor und reagiert zielgerichtet darauf. Vernetzte Analysemethoden, rasche Fahndungsmaßnahmen und Ermittlungen und Schwerpunkte beim Streifendienst stehen im Fokus. Unter dem Motto „der größte polizeiliche Erfolg ist die

verhinderte Straftat“ wird zusätzlich großes Augenmerk auf Prävention gelegt. Die Bevölkerung kann durch eigene, meist einfache Sicherungsmaßnahmen mögliche Einbrecher abschrecken. Viele Einbrüche scheitern, weil die Fenster und Türen gut gesichert sind. Selten sind Spezialisten wie im Krimi mit schwerem Gerät am Werk. Oft sind es Täter, die einfachste Möglichkeiten nutzen und mit Schraubenzieher oder einer Zange schlecht gesicherte Türen oder Fenster aufbrechen. Gelingt es ihnen in die Wohnung einzudringen, haben sie es auf schnell verwertbares Gut abgesehen. Daher ist es ratsam, Schmuck, Bargeld und wertvolle Gegenstände in einem Safe zu verwahren oder am besten keine höheren Bargeldbeträge zuhause zu haben. Eine gute Nachbarschaft und gegenseitige Hilfe sind wichtig. Eine Vertrauensperson, die nach

dem Rechten sieht, den Postkasten entleert und das Werbematerial von der Türe entfernt, leistet wertvolle Dienste. Die Polizei will aber auch die Menschen dazu motivieren, sie bei verdächtigen Beobachtungen zu verständigen. Niemand soll sich scheuen die nächste Polizeidienststelle zu kontaktieren oder im Notfall 133 zu wählen. Der direkte Austausch mit der Bevölkerung steht im Mittelpunkt. Polizistinnen und Polizisten informieren bei Vorträgen. Zusätzlich werden Informationskarten mit den wichtigsten Tipps gegen Einbruch verteilt.

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Tipps der Kriminalprävention • Gute Nachbarschaft und gegenseitige Hilfe sind sehr wichtig! Zusammenhalt schreckt Täter ab! • Vermeiden Sie Zeichen der Abwesenheit. Leeren Sie Briefkästen und beseitigen Sie Werbematerial. Es soll kein unbewohnter

Eindruck entstehen. Das Engagement der Nachbarschaft ist hier besonders wichtig. Schließen Sie Fenster, Terrassen- und Balkontüren. Vermeiden Sie Sichtschutz, der dem Täter ein ungestörtes Einbrechen ermöglicht. Räumen Sie weg, was Einbrecher leicht nützen können. Verwenden Sie bei Abwesenheit in den Abendstunden Zeitschaltuhren und installieren Sie eine Außenbeleuchtung. Sichern Sie Terrassentüren durch einbruchshemmende Rollbalken oder Scherengitter. Lassen Sie nur hochwertige Schlösser und Schließzylinder einbauen. (pr)

INFO

Ihre Polizei ist österreichweit, rund um die Uhr unter der Telefonnummer 059 133 zum Ortstarif erreichbar.

Handart im Pförtnerhaus Kunsthandwerk am 1. und 2. November exklusiv und authentisch neu im Pförtnerhaus Feldkirch weg. Die gezeigten Unikate stehen für Kreativität und Innovation und spiegeln den Ausdruck der persönlichen Lebensart jedes einzelnen Teilnehmers wider.

Am 1. und 2. November 2014 lädt der Verein WomenCraftLink zur Kunsthandwerksausstellung HandArt in das Feldkircher Pförtnerhaus und den davorliegenden Reichfeldplatz ein. 80 internationale KunsthandwerkerInnen werden jeweils von 10.00 bis 17.00 Uhr ihre kreativen Ideen und Werkstücke präsentieren. Leidenschaft, Kreativität und Ausdruck Für Kunsthandwerksfreunde ist diese Ausstellung in der Vorweihnachtszeit ein wertvoller Ort der Entdeckungen. 80 ausgewählte Kunsthandwerker aus dem In- und Ausland geben Einblick in ihr Schaffen und wollen ein breites Spektrum an verschiedenen künstlerischen Einzelstücken präsentieren. Freuen Sie sich auf ausschließlich handgefertigte Produkte aus dem Bereichen Schmuck, Kleidung, Seifen und Cremen, Erle-

Dem Verein WomenCraftLink ist es wichtig, dass jedes Jahr das Angebot an gezeigten Objekten kreativ bleibt und eine bunte Abwechslung unseren Besuchern geboten werden kann. (pr)

INFO

Kunsthandwerk aus verschiedensten Materialien ist zu sehen. senes aus Kräutern und Früchten, Buch und Papier, Pergament und Holz, Recyclingmaterialien, Ton und Keramik, Glas und Dekorationen hergestellt aus Naturma-

terialien und vieles mehr. Leidenschaft für das Material, Liebe zum Detail und handwerkliches Geschick verbindet die Künstler über die Materialgrenzen hin-

HandArt, Pförtnerhaus Feldkirch Sa 1. November 2014 10 – 17 Uhr So 2. November 2014 10 – 17 Uhr Eintritt: 2 Euro/ Person – Kinder freier Eintritt Veranstalter: WomenCraftLink mit Unterstützung der Stadt Feldkirch Infos unter: www.womencraftlink. net oder 0664 / 57 03 458 80 Kunsthandwerker und Künstler aus Österreich, Deutschland, Italien, Ungarn, Liechtenstein, Frankreich und der Schweiz


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Gemeindeblatt

Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz

Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 0 55 22 / 51 5 34 Fax: 0 55 22 / 51 5 34 - 6 marktgemeindeamt@frastanz.at www.frastanz.at

Sozialversicherungsanstalt der Bauern

Kulturausschuss der Marktgemeinde Frastanz

Sprechtagstermin

Kino vor Ort

Wenn Sie Fragen zur bäuerlichen Sozialversicherung haben, laden wir Sie zu unserem Sprechtag am Dienstag, dem 4. November 2014, um 13.30 Uhr, ins Rathaus Frastanz ein. Damit wir Ihnen konkrete Auskünfte geben können, rufen Sie bitte vorher bei uns an (Telefonnummer 05574/4924), damit Ihr Akt zum Sprechtag mitgenommen werden kann.

Im Rahmen der dritten europäischen Filmreihe wird am Freitag, dem 7. November 2014, um 19.30 Uhr, der belgisch-niederländische Streifen „The Broken Circle“ gezeigt.

Amtstag der Feldkircher Notare

Kostenlose Beratung

Im restlos ausverkauften Domino-Raum eröffnete der Spielfilm „Lunchbox“ am 17. Oktober 2014 die dritte Filmreihe „Kino vor Ort“ in Frastanz. Mit „The Broken Circle“ flimmert am 07. November 2014 ein Filmdrama über die Großleinwand: Als Elise und Didier einander kennen lernen, ist es Liebe auf den ersten Blick. Ihr Glück ist perfekt, als ihre Tochter Maybelle geboren wird. Doch als sie im Alter von sechs Jahren schwer erkrankt, gerät ihre Welt aus den Fugen und all die Wendepunkte ihrer intensiven Beziehung ziehen an ihnen vorbei.

Ein öffentlicher Notar gibt Auskünfte über Kauf-, Schenkungs-, Übergabe- und Tauschverträge, Erbrecht, Testamente, Erbschafts- und Schenkungssteuer, Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung, Wohnrecht, Bauangelegenheiten, einvernehmliche Scheidungen sowie Unternehmungsgründungen.

Filmreihe Einmal im Monat wird der Freitagabend zum Kino-Abend im „Domino - s‘Hus am Kirchplatz“. Insgesamt acht europäische Filme werden zwischen Oktober 2014 und Mai 2015 gezeigt.

Termin: Mittwoch, 5. November 2014 Zeit: 16.30 Uhr – 18 Uhr Ort: Rathaus Frastanz, 1. Stock, Sitzungszimmer

Abonnement „Kino vor Ort“ bietet die Möglichkeit, ein Kartenabonnement für alle Filme zu kaufen. Ein Abo für Erwachsene kostet 21 Euro, für Jugendliche 14 Euro. Zudem können einzelne Karten für jeden Film gekauft werden. Karten sind im Vorverkauf in der Bürgerservice-Stelle im Rathaus Frastanz erhältlich.

Bürgermeldungen

Ticketpreise Abo für alle Filme: Erwachsene 21 Euro, Jugendliche 14 Euro

Direkter Online-Draht ins Rathaus

Einzeleintritt: Vorverkauf: Erwachsene 3 Euro, Jugendliche 2 Euro Abendkassa: Erwachsene 3,50 Euro, Jugendliche 2,50 Euro

Die Website buergermeldungen. com/frastanz und eine mobile App bilden den direkten Online-Draht zum Frastanzer Rathaus. Egal ob Schäden, Mängel oder andere Ärgernisse im öffentlichen Raum – die zuständigen MitarbeiterInnen werden sich umgehend um das Anliegen bemühen.

INFO

Weitere Informationen zur Filmreihe „Kino vor Ort“ erhalten Sie unter der Tel. Nr. 05522/51534-12 oder im Internet unter www.frastanz.at/kino.

Integration am Küchenherd

Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.frastanz.at.

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Kulinarische Genüsse aus Südamerika wurden am Freitagabend in der Küche der Neuen Mittelschule Frastanz zubereitet und verspeist. Frastanz bittet zu Tisch: Ein Integrationsprojekt für alle Sinne. Empanadas aus Argentinien, Fejoda Brasileiro, peruanische Causa Limena, Arroz con Pollo aus Costa Rica: Zum gemeinsamen Kochen trafen sich am 24. Oktober 2014 in der Schulküche der Frastanzer Mittelschule gut


Freitag, 31. Oktober 2014 20 Frastanzerinnen und Frastanzer. Als Lehrerinnen fungierten drei begeisterte Frastanzer KĂśchinnen: Eliete Hartmann, geboren in Brasilien, Nuria Esquivel de Wille aus Costa Rica und Carmen Nelly Buleje de Nasahl aus Peru. Sie hatten schon beim Kochbuchprojekt „Frastanz bittet zu Tisch“ mitgemacht und - neben 32 weiteren „internationalen FrastanzerInnen“ - zu diesem BĂźchlein ihre Lieblingsrezepte beigetragen. Entstanden ist diese KochbuchIdee aus dem maĂ&#x;geblich von VizebĂźrgermeisterin Ilse Mock initiierten SprachfĂśrdernetzwerk Frastanz. Dieses Netzwerk fĂśrdert die Integration von Menschen mit Migrationshintergrund durch verschiedenste gemeinsame Aktionen. „Miteinander leben, arbeiten und feiern“, lautet das Motto. Das unter der Regie von Christina Gort, Silvia Mayer und Ilse Mock erarbeitete Kochbuch ist ein besonders gelungener Teil dieser Integrationsarbeit. Ăœber das gemeinsame Kochen fĂźr das Buch, die dafĂźr notwendigen „Fotosessions“ und daraus folgende gemeinsame Genussabende ist man sich näher gekommen, hat Kontakte geknĂźpft und Freundschaften geschlossen. Diese werden nun bei gemeinsamen Kochabenden vertieft und erweitert. Am 24. Oktober 2014 war das kulinarische Thema „SĂźdamerika“ angesagt.

19 Krankenpegeverein Frastanz

Spenden Zum Gedenken an Frau Henriette Juen: Jahrgang 1934 30 Euro; Hr. Franz KÜck 10 Euro; Hr. Johann Bertsch, Kßbla 10 Euro. Der Krankenpegeverein dankt fßr die erhaltenen Spenden recht herzlich.

Bibliothek Frastanz

BĂźcherzwerge NEU immer am Freitag Bei uns in der Bibliothek warten viele BilderbĂźcher darauf, von den BĂźcherzwergen entdeckt zu werden. Deshalb laden wir Kinder von 0 - 4 Jahren mit Begleitung ein, gemeinsam mit Judith und Elisabeth tolle Geschichten zu erleben. Wir werden jeden Monat einmal zusammen lesen, singen, spielen und basteln. Es bleibt auch genĂźgend Zeit, sich gegenseitig auszutauschen und in der Bibliothek zu stĂśbern. Kommt und seht, wie viel SpaĂ&#x; in BilderbĂźchern steckt! Termin: Freitag, 7.11. / 9.30 Uhr

INFO

Ă–ffnungszeiten: Mo: 16 - 20 Uhr, Di: 8.30 - 11.30 Uhr, Mi: 16 - 18 Uhr, Do: 8.30 - 11.30, Fr. 14 - 18 Uhr. Kontakt 0DLO RIĂ€FH#ELEOLRWKHNIUDVWDQ] DW ZZZ ELEOLRWKHNIUDVWDQ] DW

Weitere Kochabende Alle interessierten Frastanzerinnen und Frastanzer sind herzlich eingeladen, die kßnftigen Kochund Genussabende zu besuchen. Der nächste Kochabend ist fßr Jänner vorgesehen, dann sollen Speisen aus Amerika und Australien gemeinsam zubereitet und verspeist werden. Nähere Informationen demnächst im Walgaublatt auf der Homepage der Marktgemeinde Frastanz unter www.frastanz.at.

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Kochbuch Das Kochbuch „Frastanz bittet zu Tisch“ mit insgesamt 35 Rezepten aus der ganzen Welt ist im Rathaus Frastanz und im Internet unter www.frastanz.at/shop erhältlich.


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20 Domino s’Hus am Kirchplatz

Offenes Singen Mit FrĂśhlichkeit, Musik und Schwung bringen wir Farbe in die trĂźben Novembertage. Gemeinsam singen wir bekannte Volkslieder und alte Schlager und freuen uns, dass die Gruppe „blieb-a-biz“ (Norbert und Uschi Erath und Kurt MĂźller) diesen Nachmittag wieder musikalisch begleitet. Unsere freiwillige Mitarbeiterin Margit Zerlauth fĂźhrt durch den Singnachmittag. Machen Sie einen gemĂźtlichen Herbstspaziergang und singen Sie mit. Damit das Singen leicht fällt, haben wir Liederhefte in GroĂ&#x;schrift ausgearbeitet. Wann und wo: Dienstag, 4. November, 15 – 16 Uhr im Sozialzentrum Frastanz

„Der Wollkorb“ ‌zieht schon Kreise. Beim letzten Wollkorb gab es einen regen Austausch Ăźbers Taschen ďŹ lzen, Socken und Ponchos stricken, „Fingerstricken“ und vieles mehr. Beim Wollkorb treffen sich Handwerksbegeisterte, die gerne in Gemeinschaft stricken, häkeln‌ und sich mit anderen darĂźber austauschen wollen. Der nächste Wollkorb ist am Mittwoch, 5. November, 14 – 16 Uhr im Domino, 6 Euro (inklusive Kaffee/Tee, Kuchen), Begleitung: Ruth Walch und Gerda Jäger

11. Nov., 11.11 Uhr, Faschingsbeginn mit der 1. Vlbg. Guggamusig „SchneggahĂźsler Frastanz“, Lebenshilfe, Werkstätte 12. Nov., 9 – 11.30 Uhr, Fraschtner Treff, Sozialzentrum 13. Nov., 14 Uhr, Pensionisten-Preisjassen, VS Hofen, Heim 14. Nov., 14.30/16 Uhr, Fraschtner Kasperltheater, Domino 16. Nov., 10 – 17 Uhr, Herbstmarkt, Schmittengasse 17. Nov., 17.30 Uhr, Kostenlose Rechtsberatung, Rathaus 18. Nov., 19.30 – 21.30 Uhr, Spieleabend fĂźr Erwachsene, Bibliothek 19. Nov., 14 – 16 Uhr, „Der Wollkorb“, Domino 19. Nov., 14.30 Uhr, Seniorentreff. Preisjassen, Haus der Begegnung 20. Nov., 20 – 21.30 Uhr, Italienisch-Hock, Haus der Begegnung 22. Nov., 19 – 20.30 Uhr, Konzert der KirchenchĂśre Frastanz und GĂśďŹ s, Pfarrkirche 26. Nov., 9 – 11.30 Uhr, Fraschtner Treff, Sozialzentrum 27. Nov., 17.30 – 21 Uhr, Adventkranzbinden, Haus der Begegnung 29.-30. Nov., Krippenausstellung des Krippenbauvereins Fellengatter, Haus der Begegnung 30. Nov., 14.30 Uhr, Advent im Park, Gemeindepark

INFO

Veranstaltungstermine und genauere Informationen zu Veranstaltungen erhalten Sie im Internet unter www.frastanz.at/veranstaltungen.

Sportverein Brauerei Frastanz

Letztes Heimspiel-Wochenende Freitag, 31.10.2014 16 Uhr SV Frastanz U9 – SK Meiningen U9 17.15 Uhr SV Frastanz U10b – RW Rankweil U10b 18.30 Uhr SV Frastanz U18 – SPG GĂśďŹ s/Satteins/Schlins U18 FrĂźhschoppen (Sonntag)

INFO

Domino s’Hus am Kirchplatz, Kirchplatz 4, 6820 Frastanz, 7HO ( 0DLO RIÀFH#GRPLQRIUDVWDQ] RUJ

Veranstaltungen und Termine in Frastanz

November 04. Nov., 15 – 16 Uhr, Offenes Singen mit „blieb a biz“, Sozialzentrum 05. Nov., 14 – 16 Uhr, „Der Wollkorb“, Domino 05. Nov., 14 Uhr, Pensionisten-Nachmittag, VS Hofen, Heim 05. Nov., 16.30 – 18 Uhr, Amtstag der Feldkircher Notare, Rathaus 06. Nov., 8.45 Uhr, Start. „Ich in meinem KĂśrper“ fĂźr Fortgeschrittene, Haus der Begegnung? 07. Nov., 9.30 – 11 Uhr, „BĂźcherzwerge“, Bibliothek 07. Nov., 19.30 Uhr, Kino vor Ort. „The Broken Circle“, Domino 07./08.Nov., Turn-Bezirksmeisterschaft, Mittelschule, Sporthalle 08. Nov., 15.15 – 16.30 Uhr, Schibasar, VS Hofen, Foyer 11. Nov., 9 – 10.30 Uhr, „Zischtig Morga“ - Lesetreff, Domino

Stubahocke I vr‘stands net, dass ma‘s „Gräsâ€? erscht legalisiera muass hond äppa mir Bura bis jetz da KĂźah eppas Verbotnas vr‘futtert?

Sonntag, 02.11.2014 10.30 Uhr SV Frastanz U13a – SW Bregenz U13a 11 Uhr SV Frastanz U16 – FC Mäder U16 12.15 Uhr SV Frastanz U13b – FC Alberschwende U13 13 Uhr SV Frastanz 1b – SC GĂśďŹ s 1b 15 Uhr SV Frastanz I – FC Riefensberg I Kommen Sie doch vorbei und unterstĂźtzen Sie unsere jungen Frastner-Kicker bei den letzten Heimspielen in diesem Jahr und genieĂ&#x;en Sie dazu ein frisches „Frastanzer Bier“ beim FrĂźhshoppen mit ihren Freunden in der Unteren Au, Frastanz. Eine Ăœbersicht Ăźber die aktuellsten Termine ďŹ nden Sie auf www. svfrastanz.at oder im Drei-Schwestern-Kanal, Frastanz.

Union Tischtennis-Club Raiba Frastanz

UTTC Frastanz I – UTTC Kennelbach III 4:8 Leider keine Punkte gab es gegen den dezimiert angetretenen Tabellenfßhrer der 1. Klasse aus Kennelbach. Nach den Doppeln stand es 1:1. In den Einzelpartien spielte unsere Mannschaft bestehend aus Marcel Zagonel, Stefan Arzbacher, Wolfgang Hartmann und Niki Pitschmann mit dem Gegner sehr gut mit, einen Sieg erzielte aber nur Stefan Arzbacher mit einem bemerkenswerten 3:0 gegen Kurt SchÜnberger. Um anzuschreiben leider zu wenig. Siege: Arzbacher (1) + 3 x w.o. Weitere Ergebnisse: UTTC Frastanz II – TTC Bludenz III 1:9 UTTC Frastanz III – UTTC Klaus IV 10:0 UTTC Frastanz IV – TTC Bludenz IV 4:8


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Liturgie

Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz

Telefon Fax E-Mail Internet

0 55 22 / 5 17 69-0 0 55 22 / 5 17 69-81 office@pfarrefrastanz.at www.pfarrefrastanz.at

Gottesdienste Evangelium: Matthäus 5, 1-12a Die Seligpreisungen: Selig, die arm sind vor Gott, denn ihnen gehört das Himmelreich. Selig die Trauernden, denn sie werden getröstet werden. Selig, die keine Gewalt anwenden, denn sie werden das Land erben. Selig, die hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit, denn sie werden satt werden. Selig die Barmherzigen, denn sie werden Erbarmen finden. Selig, die ein reines Herz haben, denn sie werden Gott schauen. Selig, die Frieden stiften, denn sie werden Söhne Gottes genannt werden. Selig, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden, denn ihnen gehört das Himmelreich. ... Freut euch und jubelt: Euer Lohn im Himmel wird groß sein. Fr 31.10. 19.00 Uhr Vorabendmesse

Pfarrkirche

Sa

7.30 Uhr Messe

Bernardaheim

9.30 Uhr Festmesse

Pfarrkirche

So

1.11.

2.11.

13.30 Uhr Totengedenken

Pfarrkirche

17.00 Uhr Rosenkranz

Pfarrkirche

18.00 Uhr Beichtgelegenheit

Pfarrkirche

19.00 Uhr Vorabendmesse

Apsis der Pfarrkirche

7.30 Uhr Messe

Bernardaheim

9.30 Uhr Sonntagsmesse

Pfarrkirche

19.00 Uhr Abendmesse Mo 3.11.

9.30 Uhr Messe 19.00 Uhr Rosenkranz

Di

4.11.

Do 6.11.

Apsis der Pfarrkirche Kapelle im Sozialzentrum Geistliches Zentrum

8.00 Uhr Messe

Apsis der Pfarrkirche

6.30 Uhr Laudes

Geistliches Zentrum

19.00 Uhr Totengedenken

Pfarrkirche

Fr

7.11.

9.00 Uhr Heilungsmesse

Apsis der Pfarrkirche

Sa

8.11.

8.00 Uhr Messe

Geistliches Zentrum

So 9.11.

17.00 Uhr Rosenkranz

Pfarrkirche

18.00 Uhr Beichtgelegenheit

Pfarrkirche

19.00 Uhr Vorabendmesse

Pfarrkirche

9.30 Uhr Friedensmesse

Pfarrkirche

anschl. Gefallenengedenken Kirchplatz 9.30 Uhr Sonntagsgottesdienst Kapelle Maria Ebene 14.30 Uhr Tauffeier

Pfarrkirche

19.00 Uhr Abendmesse

Apsis der Pfarrkirche

Allerheiligen Die feierlichen Gottesdienste zu Allerheiligen sind am Freitag, 31. Oktober, um 19 Uhr und am Samstag, 1. November, um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche. Am Nachmittag des 1. November versammeln wir uns um 13.30 Uhr in der Pfarrkirche, um der verstorbenen Angehörigen zu gedenken. Um 19 Uhr ist Vorabendmesse in der Apsis der Pfarrkirche. Gottesdienste im Bernardaheim Die Messfeiern zu Allerheiligen/Allerseelen im Bernardaheim sind am Freitag, 1. November, um 7.30 Uhr und am Samstag, 2. November, um 7.30 Uhr mit anschließender Gräbersegnung auf dem Schwesternfriedhof. Allerseelen Am Sonntag, 2. November, Allerseelen, finden die Gottesdienste in der Pfarrkirche um 9.30 Uhr und um 19 Uhr statt. Wir beten dabei besonders für das ewige Leben der Toten. Totengedenken Bei der Abendmesse am Donnerstag, 6. November, um 19 Uhr in der Pfarrkirche gedenken wir der Angehörigen und Pfarreimitglieder, die im November der letzten fünf Jahre verstorben sind. Heilungsmesse Am Freitag, 7. November, wird um 9 Uhr in der Apsis der Pfarrkirche die monatliche „Heilungsmesse” gefeiert. Besonders eingeladen sind Menschen, die krank oder mit anderen Sorgen belastet sind. Gottesdienst im Geistlichen Zentrum Am Samstag, 8. November, um 8 Uhr feiern wir im Geistlichen Zentrum mit Pfarrer Edwin Matt aus Bregenz die monatliche Messe. Wir freuen uns auf zahlreiche Teilnahme und laden auch herzlich zum anschließenden Frühstück in den Sonnenraum ein. Sr. Margareta und Sr. Reinhilde Friedenssonntag mit Gefallenengedenken Am Sonntag, 9. November, feiern wir um 9.30 Uhr die Messe zum Friedenssonntag und gedenken dabei der Gefallenen der beiden Weltkriege. Musikalisch gestaltet wird die Messe vom Musikverein Frastanz. Mitglieder der Ortsvereine gestalten die Texte der Messe. Beim anschließenden Gedenken am Kirchplatz singt auch der Kirchenchor Frastanz.


Freitag, 31. Oktober 2014

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Persönliches

Begegnungen

Totengedenken Bei der Abendmesse am Donnerstag, 6. November, um 19 Uhr in der Pfarrkirche gedenken wir der Angehörigen und Pfarreimitglieder, die im November der letzten fünf Jahre verstorben sind:

Pfarrkirchenrat Am Dienstag, 4. November, trifft sich der Pfarrkirchenrat, das Finanzund Verwaltungsgremium der Pfarre, zur Sitzung um 19.30 Uhr im Pfarrhaus. Wünsche und Anregungen richten Sie bitte an den stv. Vorsitzenden Josef Entner (Tel. 05522 - 52170).

Im November des Jahres 2009 sind verstorben: Stefanie Wiederin, Alte Landstraße; Leopold Jirowez, Spondaweg; Otto Eisele, Sonnenheim; Karl Slemenik, Rungeldonweg; Herta Amann, Zum Hof; Norbert Peschina, Schmittengasse. Im November des Jahres 2010 sind verstorben: Stefanie Bertsch, Sonnenheim; Roland Scherer, Haldener Straße; Dagmar Gisinger, Blinzig; Maria Reutz, Sonnenheim; Albert Gassner, Haldener Straße; Eugen Zortea, Thüringerberg, früher Alte Landstraße; Serkan Tan, Alte Landstraße. Im November des Jahres 2011 sind verstorben: Arnold Hagen, Sozialzentrum, früher Unterer Siedlerweg; Mathilde Gassner, Sozialzentrum, früher Gadonstraße; Ernst Schmid, Sozialzentrum, früher Ldm-Egger-Straße; Erwin Limpl, Mönchswaldstraße; Herta Tschohl, Rainweg. Im November des Jahres 2012 sind verstorben: Josef Rüf, Maria Grünerstraße; Otto Dobler, Fellengattner Straße; Edmund Matt, Mottnerstraße; Franz Sauseng, in Klaus. Im November des Jahres 2013 sind verstorben: Hermine Zortea, Sozialzentrum; Brünhilde Zortea, Linke Lände; Maria Kühny, Singergasse; Franc Seserko, Schmittengasse; Ekkehard Forstner, Augasse; Mina Schmid, Weiherstraße; Ida Hartmann, Kübla; Rosa Montibeller, Kosaweg; Hermine Hechenberger, Letzestraße.

Dekanatskonferenz Am Dienstag, 4. November, treffen sich die SeelsorgerInnen des Dekanats Feldkirch zur Dekanatskonferenz mit Dekanewahl um 14.30 Uhr im Haus der Begegnung. Taufgespräch Das Taufgespräch für die Eltern und Paten jener Kinder, die am Sonntag, 9. November, getauft werden, ist am Donnerstag, 6. November, um 20.15 Uhr im Haus der Begegnung am Kirchplatz. Adventfenster gesucht Auch heuer findet die traditionelle Adventfensteraktion in Halden und Gampelün statt. Wir freuen uns auf zahlreiche Anmeldungen bei Ulli Veit (Tel. 0650-445 69 00) und eine schöne Adventszeit. Anmeldeschluss ist der 16. November. Achtung: Die Termine für die Adventfenster werden ab diesem Jahr nur noch im Walgaublatt bekanntgegeben! Für die Adventfensteraktion Halden, Gampelün: Nadine Meheszkey-Kiss

Veranstaltungen im

Geburtstage der Woche 1.11.

Herbert Pomberger, Wiesenfeldweg

82 Jahre

2.11.

Cäzilia Gebenetter, Hofnerfeldweg

85 Jahre

3.11.

Hildegard Kollmann, Bahnhofstraße

80 Jahre

3.11.

Sr. Margareta Sterzinger, Schlossweg

78 Jahre

5.11.

Magdalena Bertsch, Singergasse

94 Jahre

6.11.

Brunhilde Müller, Rungeldonweg

88 Jahre

20.00 Uhr Chorprobe

Frastner Chörle

6.11.

Helene Unterweger, Schmittengasse

86 Jahre

20.00 Uhr Chorprobe

Kirchenchor

6.11.

Elisabeth Knapp, Bardella

76 Jahre

Mo 3.11. 14.30 Uhr Alt.Jung.Sein. 20.00 Uhr Chorprobe Di

4.11. 14.00 Uhr Tanzgruppe

Männerschola Privat

14.30 Uhr Dekanatskonferenz Dekanat Feldkirch Mi 5.11.

9.00 Uhr Purzelbaum

Do 6.11. 19.00 Uhr Kurs

Die Pfarrgemeinde gratuliert herzlich und wünscht Gottes reichen Segen.

Gedenken an Carl Lampert

Sozialarbeitskreis

Lebendige Familie

Privat

20.00 Uhr Pilgertreffen

Pfarre

20.15 Uhr Taufgespräch

Pfarre

Sa

8.11.

8.30 Uhr Probentag

So

9.11. 11.00 Uhr Musikertreffen

Kirchenchor Pfarre

Im November jährt sich zum 70. Mal die Ermordung des Göfner Priesters Carl Lampert durch die Nazis. Provikar Lampert wurde wegen seines Einsatzes für die Gerechtigkeit selig gesprochen. Er schreibt: ... Heut nachmittags machte ich „Gräberbesuch“ und darunter waren so viele liebe alte und so unendlich viele neue allüberall und darunter so viele so schmerzlich ferne. Wahrlich, wäre nicht ein ewiges Leben, ein bloß irdisches wäre heute unerträglich; so aber überstrahlt die Gloria Sanctorum [Ruhm der Heiligen] das todtraurige dieser Erde. Und darin will ich diesen Tag beschließen, wissend, Gott wird abwischen alle Tränen – auch die meinen! Aus dem Brief an seinen Bruder Julius vom Allerheiligenfest 1944, Torgau

Einfach zum Nachdenken „Über die Verstorbenen soll man nur gut reden.“ So lautet ein lateinisches Sprichwort. Über unsere verstorbenen Lieben gut zu reden, sie in guter Erinnerung zu behalten, das kommt zum Ausdruck rund um Allerheiligen. Ich bin beeindruckt, mit wieviel Sorge in diesen Tagen die Gräber gepflegt und geschmückt werden. Geputzte Grabsteine, frische Blumen und unzählige Kerzen schmücken unsere Friedhöfe. Darin zeigen wir den Dank, den wir unseren lieben Verstorbenen sagen wollen. Einen Dank über die Schwelle des Todes hinaus. Einen Dank und eine Wertschätzung, die wir auch und noch viel mehr den Lebenden entgegenbringen sollten, meint Ihr P. Gottfried Wegleitner.


Freitag, 31. Oktober 2014

10 Jahre Wohnen für Jung und Alt

23

Seniorenausflug

Am 16. Oktober feierten die Bewohnerinnen des Hauses, zusammen mit Maria Hrach (Obfrau des Vereins Wohnen für Jung und Alt) und Pfarrer P. Gottfried Wegleitner ein fröhliches Hausfest zum 10jährigen Geburtstag des Hauses Wohnen für Jung und Alt. Die Vorteile des Wohnens im „Wohnen für Jung und Alt“ • längeres selbständiges Wohnen (Lift, barrierefrei) • keine Vereinsamung; Gemeinschaft zwischen älteren und jüngeren Menschen erhält aktiv • Unabhängigkeit und Mobilität durch die zentrale Lage im Ortskern von Frastanz (wenige Gehminuten zum Arzt, der Apotheke, Bank, Einkauf und Verkehrsverbund) • Jede/r hat eine eigenständige Wohnung • Zusammenleben wird durch Gemeinwesenarbeit unterstützt Das Wohnprojekt ist kein Heim Die älteren Menschen wohnen in ihren Wohnungen und versorgen sich eigenständig oder erhalten Unterstützung durch die verschiedenen Dienste im Ort (MOHI, Krankenpflegeverein, Essen auf Rädern…). Eine Angestellte für Gemeinwesenarbeit hilft bei der Vermittlung von Dienstleistungen und fördert das Miteinander. Den BewohnerInnen steht ein Gemeinschaftsraum für Geselliges zur Verfügung. Hier finden die Mittwoch-Frühstücke, Feste, Spieleabende uvm. statt. Durch das offene Miteinander sind vielfältige Unterstützungen mittlerweile selbstverständlich. Wohnen für Jung und Alt - ein Gemeinschaftsprojekt Die Wohnanlage ist ein Gemeinschaftsprojekt von Pfarre Frastanz und Vogewosi. Es gibt dort zwölf Wohnungen für ältere Menschen und vier für Familien. Kontakt: Verein Wohnen für Jung und Alt, Hofnerfeldweg 1B, Tel. 05522-545 07, E-Mail: jung.alt@pfarrefrastanz.at, Mo Mi Fr 9 - 11 Uhr; Do 14.30 - 16.30 Uhr Christine Kieber

Gelungener Ausflug nach Bregenz Der Seniorenausflug der Pfarre führte nach Bregenz. Zuerst fand in der Kirche „St. Gallus“ das Gebet für die Verstorbenen des vergangenen Jahres statt, darauf die Führung durch die Kirche mit dem berühmten Silberaltar. Einen Einblick in Geschichte und Volkskultur bot das Vorarlbergmuseum, das allemal einen Besuch wert ist. Auch kirchliche Themen, wie eine umfangreiche Sammlung an Messkleidern, sind hier zu bestaunen. Bei der Jause und im Bus gab es Zeit für den Austausch. Herzlichen Dank! Pia Dolischka und Anita Schmidle gilt ein besonderer Dank für die Organisation des Ausflugs! P. Gottfried Wegleitner

Weltkirche Italienische Ordensfrau als Hit-Sängerin Schwester Cristina, Gewinnerin der Fernseh-Talentshow „The Voice of Italy“, bringt in diesen Tagen ihr erstes Album heraus. Zu den Titeln, mit denen die 25 Jahre alte Ursulinenschwester die Charts erobern will, gehört auch eine Neuauflage des seinerzeit umstrittenen Songs „Like a Virgin“ von US-Sängerin Madonna. Cristina Scuccia ist gebürtige Sizilianerin, sie absolvierte eine Musical-Ausbildung an der Star Rose Academy in Rom, einer von den Ursulinen betriebenen Schauspiel- und Musikschule, und entschloss sich daraufhin, in den Orden einzutreten. Sr. Cristina arbeitet zur Zeit als Kindergärtnerin in Mailand. Durch ein Video ihres Auftritts beim von der italienischen Bischofskonferenz organisierten „Good News Festival“ wurden Verantwortliche der Casting-Show „The Voice of Italy“ auf Cristina aufmerksam und luden sie zur Teilnahme ein. Im Juni gewann sie das Finale, ihre Interpretationen erreichten via „YouTube“ ein Millionenpublikum.


Freitag, 31. Oktober 2014

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Nenzing Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215 Mitteilungen aus der Marktgemeinde

Pfarrgemeinde Gurtis

Kirchliche Nachrichten Samstag, 1. November, Allerheiligen: 11 Uhr Messfeier mit Pfr. Joy Peter Thattakath mit Totengedenken. Sonntag, 2. November, Allerseelen: Kein Gottesdienst! Samstag, 8. November: 18 Uhr Vorabendmesse mit Kpl. Lukas Bonner.

Verordnung der Gemeindevertretung der Marktgemeinde Nenzing über die Auflage des Entwurfs für das Räumliche Entwicklungskonzept Nenzing 2014 Gemäß § 11 Abs. 3 des Vorarlberger Raumplanungsgesetzes, LGBl.Nr. 39/1996, i.d.g.F., wird verordnet: Die Gemeindevertretung der Marktgemeinde Nenzing hat in der Sitzung vom 23.10.2014 die öffentliche Auflage des Entwurfes für das Räumliche Entwicklungskonzept Nenzing 2014 (REK) in der vorliegenden Fassung vom 13.10.2014 samt Planbeilagen (Räumliches Entwicklungskonzept-Zielplan - Ausschnitte Nenzing und Parzellen; Analyseplan Siedlungsraum, Infrastruktur und Mobilität und Analyseplan Freiraum und Ressourcen) beschlossen. Der Entwurf des Räumlichen Entwicklungskonzeptes Nenzing 2014 samt Planbeilagen liegt ab Dienstag, 28. Oktober 2014, bis einschließlich Freitag, 28. November 2014, während der Amtsstunden von Montag bis Freitag, jeweils von 8 bis 12 Uhr, im Rathaus Nenzing, 1. Obergeschoß, Zi. Nr. 116, zur allgemeinen Einsicht auf. Während der Auflagefrist kann jeder Gemeindebürger oder Eigentümer von Grundstücken, auf die sich der Entwurf des Räumlichen Entwicklungskonzeptes Nenzing 2014 bezieht, zum Entwurf schriftlich oder mündlich Änderungsvorschläge erstatten. Der Entwurf ist Menschen mit schwerer Sehbehinderung während der Auflagefrist auf Verlangen zu erläutern. Der Bürgermeister: Florian Kasseroler

Allerheiligen in Gurtis Die Gurtiser Schwalben gestalten die Allerheiligen-Messe (11 Uhr) musikalisch. Nach dem Gottesdienst werden die Gräber gesegnet, nicht nachmittags.

Theatergruppe Nenzing

„Essa, losna, lacha – an schöna Obad macha - II“ Aufgrund der positiven Rückmeldungen und des guten Erfolges im Vorjahr, veranstaltet die Theatergruppe Nenzing am 7. und 8. November ab 19 Uhr „Essa, losna, lacha – an schöna Obad macha - II“. Das diesjährige Thema des Sketchabends lautet: „An Nenzinger goht in Urlaub“. Die Aufführungen finden im Pfarrsaal Nenzing statt. Im Eintrittspreis von 28 Euro sind ein Aperitif, ein 3-Gänge-Buffet, sowie musikalische Umrahmung durch das „Himmelfahrtskommando“ enthalten. Restkarten sind in der Trafik Hartmann in Nenzing erhältlich. Sichern Sie sich schnell die begehrten letzten Karten!

Anwaltspartnerschaft tusch.flatz.dejaco

Kostenlose Rechtsauskunft Für Terminvereinbarungen wenden Sie sich bitte an die Rechtsanwaltskanzlei tusch.flatz.dejaco unter der Telefonnummer 05522/39100-0.

Pfarrgemeinde Nenzing

Kirchliche Nachrichten Samstag, 1. November, Allerheiligen: 9 Uhr Festgottesdienst mit dem Kirchenchor. 14 Uhr Totengedenken. Sonntag, 2. November, Allerseelen - Seelensonntag: 9 Uhr Messfeier mit besonderem Gedenken an die Verstorbenen seit Allerheiligen 2013 mit der Bürgermusik und Gefallenenehrung. Montag, 3. November: 19 Uhr Rosenkranz. Dienstag, 4. November: 8 Uhr Morgenlob . Mittwoch, 5. November: 19 Uhr Abendmesse. Donnerstag, 6. November: 8 Uhr Wortgottesfeier in Beschling. 19 Uhr Abendlob. Freitag, 7. November: 8 Uhr Messfeier mit Anbetung. Samstag, 8. November: 14.30 Uhr Tauffeier. Sonntag, 9. November, 32. So.iJk.: 18 Uhr Vorabendmesse. 9 Uhr Messfeier. 10.30 Uhr Patroziniumsmesse zum Hl. Martin in Beschling. Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4 buero@pfarre-nenzing.at Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 8 Uhr bis 11 Uhr.

Jagdgenossenschaft Nenzing I

Einladung Die Genossenschaftsmitglieder der Jagdgenossenschaft Nenzing I werden zur 25. ordentlichen Vollversammlung am Mittwoch, dem 12. November 2014, um 19.30 Uhr, in’s Gasthaus Rössle eingeladen. Tagesordnung: 1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Verlesung des letzten Vollversammlungsprotokoll 3. Bericht des Obmannes 4. Bericht des Kassiers 5. Bericht der Rechnungsprüfer und Entlastung der Kassaverwaltung 6. Vorlage und Genehmigung des Voranschlages 2014/15 7. Wahl der Rechnungsprüfer 8. Allfälliges


Freitag, 31. Oktober 2014 Ist die Vollversammlung zum festgesetzten Zeitpunkt nicht beschlussfähig, so wird sie nach Ablauf einer halben Stunde ohne Rücksicht der Anzahl der anwesenden Mitglieder begonnen und ist somit beschlussfähig. Der Obmann Reinhard Bertsch e.h.

Musikschule Walgau

Konzertbrunch in Nenzing

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Hallo Jahrgang 65! Unser diesjähriges Treffen führt uns am Freitag, dem 7.11.2014 zu einem gemütlichen Kegelabend in die Mokry (ÖBB) Kegelbahn nach Bludenz. Treffpunkt 19.25 Uhr beim Bahnhof Nenzing. Anmeldung bis 2. November 2014 unter grass.ulrich@cable.vol.at oder 0680/1220680

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Lehrerinnen und Lehrer der Musikschule Walgau musizieren für Sie. Allen Musikfreunden, die einen gemütlichen Sonntagvormittag verbringen möchten, sei dieses Konzert mit kulinarischer Begleitung

wärmstens empfohlen. Während Ihnen die Lehrerinnen und Lehrer der Musikschule ein buntes Programm mit Musik aus allen Stilrichtungen und in den verschiedensten Besetzungen präsentieren, sorgt das Team des Dorfcafés Nenzing für Ihr leibliches Wohl. Termin: Sonntag, 9.11.2014, 10.30 – 12.15 Uhr, Ramschwagsaal Nenzing.

Wir haben jede Menge Neuheiten eingekauft! Wie wäre es zum Beispiel mit dem neuen VorarlbergSpiel Vom Piz Buin zum Bodensee! Nun kann man endlich dem Ländle „spielerisch“ auf der Spur sein, denn ab sofort ist das auf 5000 Stück limitierte neue Ländle-Spiel in der Ludothek zur Ausleihe und zum Kauf erhältlich. Ein Spiel das Generationen verbindet, als ideales Weihnachtsgeschenk oder auch für Spieler und Sammler – auf jeden Fall darf es in keinem „typisch-ghörigen“ Vorarlberger Haushalt fehlen. Mit dem Kauf dieses Spieles wird die Ludothek unterstützt. Das Ludothek-Team freut sich auf euren Besuch.

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Ludothek „Kunterbunt“


Freitag, 31. Oktober 2014

26 Männerchor Nenzing

Schlagerkonzert Zu einem Probenwochenende hatte der Chorleiter des Nenzinger Männerchores, Franz Kikel, seine Sänger am 25. und 26. Oktober in die Probstei St. Gerold geladen. Die intensive Probenarbeit diente der Vorbereitung für das Schlagerkonzert des Männerchores, welches am 22. November im Ramschwagsaal in Nenzing und am 23. November im Gemeindesaal in Schnifis zur Aufführung gelangt. Bei diesem Konzert sind Schlager von bekannten Interpreten wie Simon § Garfunkel, Sailor, Reinhard Fendrich, Elton John, Leonhard Cohen oder auch von Udo Jürgens zu hören. Begleitet werden die Sänger bei ihren Liedvorträgen von einer Combo mit bekannten Musikern. Für die harte Probenarbeit an diesem „Arbeitswochenende“ wurden die Männerchörler an beiden Tagen im Restaurant der Probstei mit kulinarischen Genüssen verwöhnt. Der Leiter der Gastronomie, Georg Summer, sorgte hervorragend für das Wohl seiner Sangesbrüder. Die Vereinsleitung und die Sänger freuen sich heute schon über zahlreichen Besuch von jungen und junggebliebenen Schlagerfreunden beim Konzert im Ramschwagsaal. Termine bitte vormerken: Samstag, 22. November um 20 Uhr im Ramschwagsaal in Nenzing Sonntag, 23. November um 19.30 Uhr im Gemeindesaal in Schnifis

Route: Egg – Felsbandweg – Schellenberg (Obere Burg) – St. Corneli – Nofels. Gesamtgehzeit 3 Std., 180 HM. Anschließend treffen wir uns zur Abschlussfeier im Heimlokal im Alten Gemeindeamt in Nenzing. Kann jemand an der Tour nicht teilnehmen, aber zur Abschlussfeier kommen, dann bitte bis Dienstagabend anmelden bei Franz Wlcek, Tel. 05525-64157 oder 0664-2081 689. Auskünfte zur Tour erteilt Renate Christa, Tel. 05525-63422 oder 066473438881. Eingeladen sind alle, die heuer einmal an unseren Mittwochtouren teilgenommen haben. Auf zahlreiche Teilnahme freut sich der Alpenverein Nenzing. Vorankündigung für alle Mitglieder: Preisjassen am Freitag, dem 28. November 2014 im Heimlokal im Alten Gemeindeamt.

Agrargemeinschaft Nenzing

Wintersperre am Gamperdonaweg Der Weg ist dieses Wochenende noch geöffnet. Wir ersuchen die Hüttenbesitzer die notwendigen Arbeiten rechtzeitig durchzuführen! Ab 3. November ist jederzeit aufgrund von Wegarbeiten am Gamperdonaweg beziehungsweise witterungsbedingt mit der durchgehenden Sperre bis zum Frühjahr zu rechnen. Der Wegmeister DI Siegbert Terzer

Interkulturellen Frauenfrühstück Einladung zum Interkulturellen Frauenfrühstück Die Arche Noah und das Aschurafest Liebe Nenzingerinnen, Frauen aus über 40 Nationen leben in unserer Gemeinde. Sie alle bringen etwas aus ihrem Herkunftsland mit, das in ihr tägliches Leben einfließt. Gleichzeitig erleben sie in Nenzing Neues und Unvertrautes. Dieses Frühstück soll die Möglichkeit bieten, miteinander in einem gemütlichen Rahmen ins Gespräch zu kommen. Die Teilnehmerinnen sind eingeladen Fragen zu stellen, aber auch anderen zuzuhören und sich im Austausch kennenzulernen. So kommt es zu einem Geben und Nehmen.

Mittwochwandergruppe Mittwoch, 5. November 2014 –Abschlusswanderung - Zum Felsbandweg Treffpunkt 9 Uhr beim Rettungszentrum in Nenzing, mit PKW nach Feldkirch-Nofels.

Wann: Samstag, 8. Nov. 2014, 9 – 11 Uhr Ort: Dorfcafé Nenzing, Ramschwagplatz Kosten: 5,80 Euro Anmeldungen bis spätestens Mittwoch, 5. November 2014, im Gemeindeamt Nenzing (gerlinde.sammer@nenzing.at, Tel: 05525 62215) oder bei Fatma Keskin (mimosa-frauenverein@gmx.at, Tel.: 0699 / 106 50 963) erbeten.

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Alpenverein Nenzing


FC Nenzing

Kampfmannschaft: Bittere Niederlage zum Abschied Den Abschied vom alten Sportplatz hatten wir uns doch etwas anders vorgestellt. Nur die ersten 10 Minuten war unsere Mannschaft präsent – 1 Stangenschuss durch Marko Jovic und eine gute Chance von Simon Maier – der Rest war dann leider Enttäuschung und Ernüchterung. Der Tabellenletzte aus Dornbirn dominierte ab der 10. Minute das Spiel und schoss auch die Treffer zur klaren 3:0 Pausenführung. Unser Team kam überhaupt nicht ins Spiel, war meist einen Schritt zu langsam und ließ die Admira nach Belieben schalten und walten. Wer nach der Pause auf Besserung hoffte wurde enttäuscht. Nenzing bemühte sich zwar – konnte aber kaum Torchancen herausarbeiten und die Gäste verwalteten ihren Vorsprung geschickt bis zum Schluss. 1B Team: Wichtiger Sieg gegen die Viktorial1b Die Viktoria ging bereits nach 3 Minuten in Führung. Nenzing schlug aber durch ein herrliches Tor von Pasquale Dietrich bereits 10 Minuten

27 später zurück. Auch nach der Pause ging es hin und her mit dem besseren Ende für den FC. Mit seinem Tor in der 80. Minute sicherte Adrian Zerlauth nicht nur den Sieg sondern geht damit als letzter Torschütze auf dem alten Sportplatz in die Vereinsgeschichte ein. Vorschau: Kampfmannschaft: letztes Auswärtsspiel in Röthis am Sonntag, 2.11. um 11Uhr 1b Team: letztes Auswärtsspiel in Dornbirn-Bremenmahd am Sonntag, 2.11. um 10.30 Uhr NW - Ergebnisse: U16 Nenzing - Walsertal 4:1; U13 Nenzing – Ludesch 2:1; U12 Nenzing –Motafon 3:10; U11 Nenzing –Altenstadt 2:1 Letztes Spiel auf dem Sportplatz in Nenzing-Nagrand: Die bittere Niederlage unserer Kampfmannschaft konnte der guten Stimmung keinen Abbruch tun. Viele ehemalige Spieler - Trainer und Freunde des FCN waren zum Abschlussabend ins Festzelt beim Sportplatz Nagrand gekommen, um dort einen Teil Vereinsgeschichte nochmals Revue passieren zu lassen. Nach der Begrüßung durch Präsident Johann Burtscher überbrachte Bürgermeister Florian Kasseroler die Grüße der Marktgemeinde Nenzing und ging auf das neue Sportzentrum ein, das im Frühjahr 2015 fertig gestellt sein wird. Anschließend moderierte Thomas Gamon ein Erzählcafé mit Zeitzeugen des Sportplatzbaues aus dem Jahre 1950. Hans Harrer, Max Wocher und Ludwig Latzer brachten mit ihren Geschichten aus den Anfängen des FCN die Zuhörer zum Schmunzeln. Im Anschluss an das Erzählcafé wurden unter den Besuchern alte Erinnerungen ausgetauscht und über die alten Zeiten diskutiert. Mit einer Fotoausstellung, die von Franz Wlcek, Thomas Gamon und Werner Bösch zusammengestellt wurde, wurde der Festabend abgerundet. Herzlichen Dank an alle, die es sich nicht nehmen ließen, noch einmal auf dem alten Platz vorbeizuschauen.

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Freitag, 31. Oktober 2014


Freitag, 31. Oktober 2014

28 Turnverein Nenzing

Deep-Work mit Luzia Deep-Work verhilft den Trainierenden mit Unterstützung tiefer Rhythmen, Kraft aufzubauen, seinen Emotionen freien Lauf zu lassen und über seine persönlichen Grenzen hinauszugehen. Das Programm ist so konzipiert, dass sie sich immer in der Verbindung zwischen Anspannung und Entspannung befinden. Turnhalle Kindergarten - 10 x jeweils am Donnerstag von 19 bis 20 Uhr – ab 13. November bis 18. Dezember 2014 und vom 8. bis 29. Jänner 2015 Kosten 40 Euro – bitte am 1.Turnabend in bar bezahlen Turnmatte und Trinkflasche mitbringen – keine Turnschuhe Bitte bei Margit Latzer – Tel. 62338 (Anrufbeantworter) anmelden – beschränkte Teilnehmeranzahl –Ein weiterer Deep-Work-Kurs findet im Frühjahr statt.

nannten sich in Titelverteidiger um und machten ihrem Namen alle Ehre. Walter Herunter, Wolfgang Partel und Walter Herunter sicherten sich mit nur 8 Kegel Differenz die Mannschaftswertung. Die WSG bedankt sich bei den Sponsoren (LWN, Betriebsräte Arbeiter und Angestellte) sowie dem Kegelbeauftragten Werner Lesky für die tadellose Durchführung. Homepage: www.werksportgemeinschaft.at

Taekwondo Verein Nenzing

Taekwondo Formenlauf Landesmeisterschaft 2014 Vorbildlich organisiert vom TKD Verein Bludenz wurde diese in der Wichner Sporthalle abgehalten. Terminlich gut gelegen diente sie zur Vorbereitung der kommenden Staatsmeisterschaft in Innsbruck. Mit drei aktiven Sportlern waren aus Nenzinger Sichtweise nicht viele am Start. Da dennoch insgesamt 44 Sportler aus den umliegenden Vereinen Dornbirn, Bludenz, Ludesch und Schlins dabei waren, konnten die erbrachten Leistungen umso höher gewertet werden. Am Ende des Tages stand fest, der Landesmeistertitel geht an Lukas Dönz aus Nenzing. Landesmeister (LK1) Gold: Lukas Dönz - Herren Nachwuchsmeister (LK2) Gold: Leona Köck - Junioren ASVÖ-Nachwuchsmeister (LK3) Gold: Werner Fellner - Master1

WSG Liebherr

Johann „Hans“ Zimmermann ist LH-Meister 2014! Bereits zum 20. Mal fand heuer die LH-Meisterschaft in der Mokry statt. Erst nach den letzten beiden Spielern stand der diesjährige LHMeister fest. Mit 364 Kegeln sicherte sich Johann Zimmermann bereits zum 3. Mal den Titel. Mit doch deutlichem Abstand folgen auf den weiteren Plätzen Siegfried Tratinek (344 Kegel) und Stefan Peschl (340 Kegel). Als beste Dame platzierte sich Sophie Allmer mit respektablen 275 Kegeln auf Platz 15, den Titel der Liebherr-Kegelniete verteidigte Martha Saleh mit 180 Kegeln souverän. Die letztjährigen Geheimratsecken

Doris und Peter Orlainsky loben die Beratung und Planung

Å3ÀIÀJH . FKHQLGHHQ´ Die Orlainskys bewohnen ein luftiges, von einem Architekten durchgestyltes, Haus in Nüziders. Sie nahmen sich ausreichend Zeit für die Planung ihrer neuen Traumküche. Bereits vor zwei Jahren besuchten sie die Frühjahrsmesse und stießen dabei auf die Küchenangebote von Möbel Frick. Für die Planung der neuen Einbauküche suchten sie einen Wohnberater mit langjähriger Doris und Peter Orlainsky strahlen, Erfahrung. Der Grund: Mehrere wenn sie von ihrer neuen Küche Türen und Fenster ergeben einen erzählen. etwas komplizierteren Grundriss. Eine Herausforderung, die Erich Rauch, Verkaufsleiter und Wohnberater von Möbel Frick, gerne annahm. Die neue Einbauküche: „Gerne zeigen wir sie her“ „Aufgrund des guten Eindrucks, den wir von dieser Firma gewannen, überließen wir dem Wohnberater einfach die Grundsatzplanung“, erzählt Peter Orlainsky und weiter: „Die Chemie hat sofort gestimmt und der erste Plan hat uns auf Anhieb gefallen. Für die Detailplanung setzten wir uns dann vor Ort zusammen.“ Herausgekommen ist eine moderne und noble Einbauküche von ALNOVETRINA mit Glasfronten und einer Insellösung. „Beim großen Familientreffen zu Ostern waren alle begeistert. Wir werden sehr oft gefragt, von wem die Küche sei“, berichtet Doris Orlainsky. „Gerne zeigen wir sie her“, ergänzt der Hausherr. Das Möbelhaus zeigt in seiner Ausstellung über 20 Küchenlösungen in verschiedenen Farben und mit modernen Oberflächen. Die sieben Wohnberater(innen) nehmen sich viel Zeit für die Beratung und erstellen bei jeder Planung anschauliche 3D-Pläne. Die Montage erfolgt ausschließlich von Fachleuten. Heuer feiert das Unternehmen sein 40-jähriges Firmenjubiläum. (pr)

INFO

Möbel Frick - Einrichtungshaus Nenzing, Bundesstraße 205 Tel. 05525 62514 www.moebelfrick.at


Freitag, 31. Oktober 2014

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Kompetent vor Ort: Ihr Raiffeisen Vorsorgepartner

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Vorsorgen ist eine sehr individuelle Angelegenheit. Denn „richtig” für den einen, muss nicht immer auch „passend” für Sie sein. Welcher Vorsorge-Mix für Sie ganz persönlich optimal ist, weiß Ihr Raiffeisenberater vor Ort. Ihren Berater haben Sie immer in der Nähe: Denn mit dem dichtesten Bankstellennetz Vorarlbergs ist der Spezialist stets vor Ort, der für Ihre individuellen Wünsche und Bedürfnisse ein maßgeschneidertes Vorsorge-Paket schnürt.

Seit 125 Jahren in der Region verankert Wenn sich alles globalisiert und rundum verändert, braucht man einen bodenständigen Partner in der Nachbarschaft. Das gilt besonders für die Pensionsvorsorge. Denn wenn man die besten Entscheidungen für die Zukunft treffen will, muss man die Vergangenheit verstehen. Deshalb begleiten wir unsere Kunden ein Leben lang und sind seit mehr als 125 Jahren in der Region kulturell, sozial und wirtschaftlich fest verwurzelt. Immer für Sie da – was immer Sie auch vorhaben Egal, ob Sie noch in Ausbildung sind, gerade ins Berufsleben starten, im Familientrubel stecken oder mitten im Beruf stehen – Vorsorgen ist immer

und in allen Lebenslagen ein Thema. Deshalb ist es wichtig, stets einen dynamischen Vorsorgeplan zu haben: Nicht Ihr Leben soll sich dem Plan anpassen, Ihr Vorsorgeplan soll mit Ihrem Leben heute und in Zukunft harmonieren. Bei den Privatvorsorge-Produkten von Raiffeisen sind Flexibilität und langfristige Planung kein Widerspruch. Sparbuch, Fondssparen und Lebensversicherungen –

der richtige Mix, der sich immer wieder adaptieren lässt, gibt Ihnen in jeder Lebensphase ein sicheres Gefühl. Welche Vorsorge genau jetzt zu Ihnen passt, weiß Ihr Raiffeisenberater. Vereinbaren Sie einen Termin in Ihrer Bankstelle vor Ort – eine Liste aller Standorte in Ihrer Nähe finden Sie unter www.raiba.at

Die Bausteine Ihrer persönlichen Raiffeisen Privatvorsorge: • Klassisches Sparbuch und Bausparen für größtmögliche Sicherheit • Fonds zur individuellen Vorsorgeergänzung • Klassische Lebensversicherung „Meine Raiffeisen Pension”, monatliche Pension garantiert ein Leben lang

INTERVIEW MIT BETRIEBSÖKONOM WILFRIED HOPFNER, VORSTANDSVORSITZENDER DER RAIFFEISENLANDESBANK VORARLBERG Welche Produkte sind die richtigen für die private Vorsorge? Es kommt immer auf den richtigen Mix an. Bankprodukte, Bausparen, Versicherungen und Fonds: Raiffeisen bietet seinen Kunden unter Einbeziehung aller staatlichen Fördermöglichkeiten das gesamte Spektrum an Vorsorgelösungen.

Aber welche Vorsorgelösung ist die richtige? Viele Vorarlberger wissen nicht, wie und in welchem Umfang sie vorsorgen sollen. Der Raiffeisen Pensions-Check bringt für jeden Klarheit – ausgerichtet auf die individuellen Ziele und Möglichkeiten.

Wie kommt man zum optimalen Vorsorgeplan? Es gibt eine Vielzahl von gesetzlichen Regelungen und eine große Zahl an Produkten, die es gilt, mit dem ganz persönlichen Bedürfnisprofil in Einklang zu bringen. Damit das möglich wird, geht man am besten in drei Schritten vor:

1. Die Berechnung des aktuellen Vorsorgestatus: Als besonderen Service bieten die Raiffeisenbanken die Freischaltung für Ihren Online-Zugang zum neuen Pensionskonto mittels Handy-Signatur an. So sind Online-Amtswege und die Arbeitnehmerveranlagung über FinanzOnline ganz einfach. 2. Ein Blick auf die individuelle Zukunftsplanung – z. B. auf einen möglichen vorzeitigen Pensionsantritt sowie langfristige Pläne und Ziele. 3. Auf Basis dieser Informationen entsteht dann ein persönlicher Vorsorgeplan unter Berücksichtigung geeigneter Produkte aus vielen Bereichen.

Wir geben einen ausführlichen Überblick zum aktuellen Vorsorgestatus und schlagen konkrete Lösungen vor. Wann ist der optimale Zeitpunkt, mit der Vorsorge zu beginnen? Die goldene Regel lautet: Regelmäßig und so früh wie möglich! Das bedeutet, dass man auch mit kleinen Beträgen beginnen kann, die dann über die lange Laufzeit zu einem entsprechenden Vorsorge-Vermögen führen. „Rechtzeitig d‘rauf schauen, dass man’s hat, wenn man’s braucht”, damit im Alter möglichst keine Versorgungslücke entsteht. Das ist aus meiner Sicht der richtige Zugang.

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Warum ist private Vorsorge wichtig? Unsere Lebenserwartung steigt – und damit die Dauer der Bezüge. Aber die Geburtenrate sinkt und es gibt immer weniger Pensionseinzahler. Das herkömmliche Pensionssystem ist so nicht mehr zu finanzieren. Private Altersvorsorge ist deshalb aus meiner Sicht ein Muss.


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Nicht sorgen, sondern vor-sorgen! Damit die PensionslĂźcke Sie nicht aus dem Takt bringt. Es ist nicht zu ĂźberhĂśren: Die steigende Lebenserwartung und die aktuellen Entwicklungen am Arbeitsmarkt bringen das bestehende Pensionssystem gehĂśrig unter Druck. HĂśchste Zeit, aus dem Solo ein Orchester zu machen und die staatliche Pension durch einen passenden Privatvorsorge-Mix zu ergänzen. Nur so kĂśnnen Sie die zu erwartende PensionslĂźcke schlieĂ&#x;en. TIPP FĂźr die Privatvorsorge gibt es kein „zu frĂźhâ€?, nur ein „zu spätâ€?.

TIPP Vorsorgen ist jetzt Gold wert! Machen Sie beim Gewinnspiel auf vorsorgen. raiffeisen.at mit, geben Sie im Vorsorge-Orchester den Takt an und gewinnen Sie 1 von 9 Philharmonikern in Gold.

Verpassen Sie nicht den Einsatz Wie stark Wunsch und Wirklichkeit in puncto finanzieller Zukunft oft auseinanderliegen, zeigt sich fßr viele beim ersten Blick auf das neue Pensionskonto: Die staatliche Altersvorsorge allein wird bei den meisten nicht ausreichen, um den gewohnten Lebensstandard auch nach der Berufstätigkeit aufrecht zu halten.

Perfektes Zusammenspiel Raiffeisen ist mit seinen Angeboten bei der privaten Vorsorge nicht nur sehr breit aufgestellt, sondern auch besonders flexibel. Eine solide Altersvorsorge sollte sich immer aus mehreren Bausteinen zusammensetzen. Die MĂśglichkeiten reichen vom klassischen Sparbuch Ăźber Bausparen und Fonds bis zur

Lebensversicherung. Eine Empfehlung, welcher VorsorgeMix am besten in Ihre Zukunftspläne passt, stellt Ihr Raiffeisenberater fßr Sie gerne persÜnlich zusammen. Individuelle Vorsorge-Beratung gibt es jetzt online auf vorsorgen.raiffeisen.at oder in Ihrer Raiffeisenbank.

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Check der finanziellen Situation und Bedßrfnisse Online-Check des neuen Pensionskontos Berechnung der Pensionslßcke Sicherheit und Rendite: Welcher Anlage-Mix passt in Ihr Leben? • Individueller Raiffeisen-Pensionsplan WERBUNG

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Vorsorgen mit Fonds: Flexibel ergänzen – passend mixen Weil sich das Leben selten an eine vorgegebene Partitur hält, ist Flexibilität auch bei der Privatvorsorge besonders wichtig. Deshalb werden Fonds zu einer immer wichtigeren Stimme im privaten Vorsorge-Orchester. Grundsätzlich jederzeit verfügbar und mit „open end” passen sie sich, auf einen mittelfristigen Ertragszeitraum ausgelegt, Ihren Bedürfnissen und Möglichkeiten an, nicht umgekehrt. Bei der Wahl des Portfolios ist Ihr Raiffeisenberater der kompetenteste Partner, egal wie Ihr Leben gerade spielt. Langfristig planen und trotzdem flexibel sein Heute so, morgen so. In wirtschaftlich unsicheren Zeiten ist es schwierig, sich langfristig festzulegen. Um die Pensionslücke zu schließen, sollte aber frühzeitig mit dem

Aufbau von Zusatzkapital begonnen werden. Fonds können eine sinnvolle Komplettierung einer umfassenden Vorsorgestrategie bieten. TIPP Bereits ab 30 Euro monatlich ist Raiffeisen Fondssparen möglich. Auch ein Einmalerlag ist in diese Privatvorsorgeform gut investiert.

Denn mit der Möglichkeit, die Anteile jederzeit zu verkaufen und das Veranlagungsende offen zu lassen, sind Fonds in puncto Flexibilität kaum zu schlagen. Beim Verkauf von Anteilen oder Wechsel in einen anderen Fonds empfiehlt es sich natürlich, eine gute Börsenphase abzuwarten. Je nach Lebensumständen kann die Höhe der Einzahlungen variiert oder sogar zeitweise ausgesetzt werden. Zusätzlich bietet diese Vorsorgeform, je nach Ertrags- bzw. Risikoprofil, höhere Ertragschancen,

wobei Kursverluste nicht ausgeschlossen werden können. Welcher Fondsmix klingt für Sie am besten? Grundsätzlich gibt es Fonds, die vorwiegend in Aktien investieren, und solche, die sich hauptsächlich aus Anleihen zusammensetzen. Andere beinhalten reale Werte wie Immobilien. Zudem gibt es Fonds, die sich aus unterschiedlichen „Zutaten” zusammensetzen, und sogenannte Dachfonds, die wiederum in mehrere Fonds investieren. Der Mix bestimmt dann die Performance und die Risikoklasse des

Fonds. Grundsätzlich gilt: Wer regelmäßig Fonds anspart, sollte die Aktienquote an seine Lebensphasen anpassen. Entscheidend ist beim Vorsorge-Mix der perfekte Zuschnitt auf Ihre persönlichen Ziele, Möglichkeiten und Bedürfnisse. Die Spezialisten von Raiffeisen beraten Sie, welcher Fondsmix Ihre Privatvorsorge am besten ergänzt und zu Ihnen WERBUNG passt. Vereinbaren Sie einen Termin bei Ihrem Raiffeisenberater oder besuchen Sie uns auf www.rcm.at.

So profitieren Sie beim Vorsorgen mit Fonds • Profis managen Ihr Kapital • Individuelle Einzahlung – mal mehr, mal weniger • Jederzeit verfügbar – Börsephase beachten! • Offenes Veranlagungsende • Je nach Anlagetyp wählen Sie den passenden Fonds • Schon ab 30 Euro monatlich einsteigen! Risiken • Kursrückgänge können nie ausgeschlossen werden • Markt-, branchen- und unternehmensbedingte Risiken können nie vorausgesagt werden

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Marketingmitteilung: Die veröffentlichten Prospekte sowie die Kundeninformationsdokumente (Wesentliche Anlegerinformationen) der Fonds der Raiffeisen Kapitalanlage GmbH stehen unter www.rcm.at in deutscher Sprache zur Verfügung. Erstellt von Raiffeisen Kapitalanlage GmbH. Schwarzenbergplatz 3, 1010 Wien. Stand: August 2014

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Ein Leben lang sicher: „Meine Raiffeisen Pension” Das bietet nur „Meine Raiffeisen Pension”: Mit dieser klassischen Lebensversicherung wird im Ruhestand auf Wunsch eine monatliche Zusatzpension ausbezahlt. Das ganze Leben lang. Garantiert. Wie wichtig es ist privat vorzusorgen, wissen die Österreicher. Laut einer aktuellen Umfrage rechnet die MehrTIPP Ohne Privatvorsorge kann das Defizit zwischen Letzteinkommen und Pension bis zu 40 % betragen. Deshalb jetzt: „Meine Raiffeisen Pension”.

heit der Befragten damit, dass ihre Pension zwischen 20 und 50 Prozent unter ihrem Letzteinkommen liegen wird. Das ist eine durchaus realistische Einschätzung. Wie Vergleiche von Experten zeigen, dürfte der tatsächliche Fehlbetrag zwischen Letzteinkommen und der Pension im Schnitt nämlich rund 40 Prozent betragen. Zudem nimmt die Lebenserwartung stetig zu. Etwa jedes zweite Neugeborene, das heute geboren wird, wird seinen 100. Geburtstag erleben. „Ich bin noch da, aber mein Geld ist schon weg!” Weil dieses sogenannte Langlebigkeitsrisiko oft unterschätzt wird, sollte bei klassischen Lebensversicherungen schon zu Beginn ein Rententarif gewählt werden. Nur so ist es möglich, sich eine lebenslang garantierte monatliche Zusatzpension zu si-

chern. Warum es sich empfiehlt sich bereits zu Beginn für einen Rententarif zu entscheiden, ist in der Entwicklung begründet, dass die Lebenserwartung auch künftig steigen wird. Deswegen werden Sterbetafeln, die erst künftig gelten, schlechter ausfallen. Generell gilt: Je früher man damit beginnt privat vorzusorgen, desto niedriger sind die monatlichen Prämien und desto größer ist das Kapital am Laufzeitende. Langlebigkeit wird jedenfalls zu-

nehmend an Bedeutung gewinnen. Es macht Sinn, das Risiko „ich bin noch da, aber mein Geld ist schon weg” durch eine entsprechende Risikovorsorge abzusichern. Deshalb darf „Meine Raiffeisen Pension” in keinem VorsorgeOrchester fehlen. Fragen Sie Ihren Raiffeisenberater oder informieren Sie sich unter raiffeisen-versicherung.at

„Meine Raiffeisen Pension” hat alle Vorteile einer klassischen Lebensversicherung: • KESt-freie Erträge • Steuerliche Absetzbarkeit der Prämien • Garantie für einmal zugewiesene Gewinnbeteiligungen • Wahlmöglichkeit zwischen monatlicher Zusatzpension oder einmaliger Kapitalauszahlung • Ablebensschutz ist in flexibler Höhe vereinbar

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*|Ă€V BĂźrgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715 Mitteilungen aus der Gemeinde

bU]WOLFKHU 1RWGLHQVW Am 1. und 2. November 2014 Dr. Berchtold-Auer, 6719 Bludesch, Hauptstr. 28, 05550/3340. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr

*HPHLQGHYHUWUHWXQJVVLW]XQJ Die nächste Ăśffentliche Gemeindevertretungssitzung ďŹ ndet am Donnerstag, dem 6. November 2014 um 20 Uhr im Konsumsaal statt. Die Tagesordnung ist an der Amtstafel angeschlagen

+HL]NRVWHQ]XVFKXVV Der Heizkostenzuschuss 2014/2015 des Landes Vorarlberg kann im Zeitraum vom 3. November 2014 bis 27. Februar 2015 beim Wohnsitzgemeindeamt beantragt werden und beträgt pro Haushalt 270 Euro. Sämtliche Einkommen beziehungsweise zu leistende Unterhaltszahlungen sind durch mÜglichst aktuelle Unterlagen (zum Beispiel Pensionsbezugsabschnitt, Gehaltszettel, Kontoauszug, Wohnbeihilfebestätigung et cetera) nachzuweisen.

6SUHFKVWXQGH ]X GHQ 7KHPHQ Bauen und Raumplanung Zu den Themen Bauen und Raumplanung sowie Information zur Ăœberarbeitung der Bauleitlinien hält die Obfrau des Raumplanungsausschusses Frau Architektin BM DI Sonja Entner eine Sprechstunde von 18 bis 19 Uhr im Gemeindeamt ab. Donnerstag, 6. November 2014 Wir bitten um Anmeldung im Gemeindeamt: 72715-10

33 Dienstag, 4. November: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 5. November: 19 Uhr Messfeier Freitag, 7. November: 8.30 Uhr Gebet fĂźr alte und kranke Menschen, 9 Uhr Heilungsmesse Voranzeige – Altpapiersammlung Samstag, 8. November 2014, ab 8 Uhr AK Mission-Solidarität Mitteilungen aus dem PfarrbĂźro: Das PfarrbĂźro ist von Montag bis Mittwoch und Freitag von 8 bis 10.30 Uhr geĂśffnet, oder nach Vereinbarung, Telefon 05522/73790, E-Mail: pfarramt@pfarre-goeďŹ s.com Sie kĂśnnen uns auch unter www.pfarre-goeďŹ s.com besuchen! Am Donnerstag bleibt das PfarrbĂźro geschlossen.

Obst- und Gartenbauverein GĂśďŹ s - ogv.at/verein/goeďŹ s

7DJHVDXVĂ XJ DP 2NWREHU LQV 7RJJHQEXUJ XQG $SSHQ]HOO PĂźnktlich um 8 Uhr starteten wir unseren diesjährigen OGV Ausug in die benachbarte Schweiz. Unsere Fahrt fĂźhrte uns bei schĂśnstem Herbstwetter durch eine wunderschĂśne Landschaft ins Toggenburg . In Hemberg angekommen, erwartete uns schon der Wildobstspezialist Pavel Beco in seinem Sortengarten, in dem alte Schweizer Obstsorten sowie Wildobstarten wie Felsenbirne, Mispel, Eberesche, Holder, Berberitze, Kornelkirsche, Schlehdorn, Hagebutte , Aroniabeere und so weiter angepanzt waren. Die Verwertung dieses Wildobstes konnten wir anhand von wunderbaren Kostproben genieĂ&#x;en. AnschlieĂ&#x;end fuhren wir ins Dorf Appenzell zum Mittagessen. Um 15.00 trafen wir uns vor dem Heimatmuseum. Marianne fĂźhrte uns durch das Museum, in dem das Leben der Appenzeller ausgestellt war. Nach einem Sparziergang durch das Dorf trafen wir uns wieder beim Bus. AnschlieĂ&#x;end fĂźhrte uns der Bus nach Laterns in die Mostschenke Bickel. Nach einem ausgiebigen Abendessen vom Buffet und gemĂźtlichem Beisammensein lieĂ&#x;en wir den Abend ausklingen und fuhren wieder nach GĂśďŹ s.

Seniorenring GĂśďŹ s Altstoffentsorgung

Informationen Freitag, 31. Oktober 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Donnerstag, 6. November Altpapierabfuhr

Kath. Pfarramt St. Luzius

Kirchliche Nachrichten Samstag, 1. November - Allerheiligen: 9.30 Uhr Festmesse, mitgestaltet vom Kirchenchor, Sammlung fĂźr die Sanierung Unterkirche, 14 Uhr Andacht fĂźr unsere Verstorbenen, mitgestaltet von der Männerschola und einer Bläsergruppe des Musikvereins GĂśďŹ s Sonntag, 2. November - Allerseelen: 9.30 Uhr Messfeier im Gedenken an die Verstorbenen seit Allerseelen 2013, Sammlung fĂźr die Sanierung Unterkirche

7UDGLWLRQHOOHU 7|UJJHOHDEHQG Das traditionelle TĂśrggelen des Seniorenringes GĂśďŹ s war auch heuer wieder ein absolutes Highlight. Wir durften einen sehr netten, gesellschaftlichen Abend im Kreise einer groĂ&#x;en Anzahl an Mitglieder verbringen und mĂśchten uns auch recht herzlich dafĂźr bedanken. Was im Konsumsaal aufgeboten wurde, glich einem SĂźdtiroler TĂśrggelen-Fest mit allem, was Aug und Gaumen erfreute. Unser „Damenteam“ hat fĂźr die kĂśstliche Verpegung gesorgt und ein TĂśrggele-MenĂź zusammengestellt das wieder keine WĂźnsche offen gelassen hat. Musikanten haben den Abend musikalisch umrahmt, und taten so ihren Teil zu einer gelungenen Veranstaltung bei.


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Sonntagslesen Am Sonntag, dem 2. November 2014 von 10.30 bis 11 Uhr in der Galerie der bugo Bücherei Göfis! Doris Ess erzählt spannende und lustige Geschichten aus der klassischen Kinderliteratur! Für Kinder im Alter von drei bis sechs!

bugo Bücherei Göfis

Italienischer Filmabend „Il Postino“ (Original mit deutschem Untertitel) am Dienstag, dem 4. November 2014, um 19.30 Uhr in der bugo Bücherei Göfis. Als der chilenische Dichter und spätere Literaturnobelpreisträger Pablo Neruda auf eine kleine italienische Insel ins Exil geht, wird er von Briefen seiner Anhänger nur so überschüttet. Schließlich heuert er den Sohn eines armen Fischers an, ihm die Post persönlich zuzustellen. Postbote Mario führt bis zu diesem Zeitpunkt ein eher bescheidenes Leben, doch er träumt schon lange von großen Dingen. Zwischen ihm und dem Schriftsteller entwickelt sich eine tiefe Freundschaft, von der vor allem Mario profitiert. Er beginnt, sich für Poesie zu interessieren und schafft es sogar, seine große Liebe Beatrice mit seinen Gedichten zu beeindrucken.

AK Mission/Solidarität der Pfarre Göfis

Altpapiersammlung Hinweis Schon jetzt möchten wir darauf hinweisen, dass am Samstag, 8. November ab cirka 8 Uhr in Göfis wieder die Altpapiersammlung des AK Mission-Solidarität stattfindet. Genaueres dann in der nächsten Ausgabe des Walgaublattes.

Elternverein der Volksschulen *|ÀV PLW QHXHU 6SLW]H Der Elternverein der Volksschulen Göfis hat am 20.10.2014 seine Jahreshauptversammlung abgehalten. Dabei legte die Obfrau Angelika Schönbeck ihr Amt zurück. Wir bedanken uns hiermit nochmals herzlich für das Engagement. An ihre Stelle wurden nun einstimmig als Obfrau Sonja Linder, als erste Stellvertreterin Karina Hauser und als zweite Stellvertreterin Manuela Gabrielli gewählt. Ihnen zur Seite stehen Barbara Schöch, die

v.li.n.re.:Karina Hauser, Angelika Schönbeck, Sonja Linder, Manuela Gabrielli

ebenfalls neu das Amt des Kassiers übernimmt und Elisabeth Feurstein als Schriftführerin. Marion Gort und Astrid Keckeis sind die Verantwortlichen für die gesunde Jause. Die tolle Organisation dieses Amtes zeichnet sie aus. Diesen beiden Frauen möchten wir auch ein großes Dankeschön aussprechen. Dieses Team ist bemüht, den bekannten Ablauf weiter zu führen (Schuljause, Nikolausbesuch, Faschingsumzug, Schwimmkurs, Spielefest im Sommer, Kreativ-Workshops, et cetera). Sehr hilfreich für erfolgreiche und tolle Aktionen sind Anregungen jeglicher Art sowie die Mithilfe von allen Eltern. Wir danken dem neuen Vorstandsteam für ihre Bereitschaft, das Amt zu übernehmen und wünschen viel Freude dabei sowie allzeit hilfsbereite Hände seitens der Elternschaft.

Jahrgänger 1965 Wir treffen uns am Freitag, dem 7. November 2014 um 16 Uhr beim Gemeindeamt Göfis. Anschließend spazieren wir durch unsere Gemeinde zum Gasthaus Waldrast in Hofen zum Törggelen. Bitte auch Jahrgangskollegen die außerhalb von Göfis wohnen informieren. Infos bei Sigi Terzer: 0664/2665432 oder Christine Schwarz: 0681/20303116.

Eröffnung des Spiel- und Freiraumes bugo-Garten Bei herrlichem Herbstwetter konnte am Staatsfeiertag der Spiel- und Freiraum bugo-Garten in Göfis eröffnet werden. Über 300 Besucherinnen und Besucher ließen sich den Festakt nicht entgehen. „In unserer heutigen Gesellschaft werden öffentliche Lebensräume beengter, künstlicher, reglementierter und damit ärmer an Spiel- und Aufenthaltsmöglichkeiten. Umso wichtiger ist es, die verbliebenen Freiräume attraktiv zu gestalten. Kinder und Jugendliche sollen die Möglichkeit erhalten, ihre Fähigkeiten spielerisch zu entwickeln und selbstbestimmt Natur, Gemeinschaft, Abenteuer und auch natürliche Grenzen zu erleben. Andererseits sollen auch die Erwachsenen diesen Naturraum zur Erholung nützen können.“ sprach Bgm. Helmut Lampert und bedankte sich bei den ausführenden Firmen, den über 50 ehrenamtlich Tätigen und ganz besonders bei Bertram Sonderegger, der den bugo-Garten plante und mit über 500 Arbeitsstunden ehrenamtlich investierte. Ein besonderer Dank richtete der Bürgermeister auch an die vielen Sponsoren, die verschiedene Garteneinrichtungen im Betrag von über 8.000 Euro stifteten. „Es gibt vermutlich wenige Büchereien, die einen eigenen Garten haben. Aber die bugo Bücherei Göfis ist eben eine besondere Büche-


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rei und hat nun mit dem bugo-Garten einen AuĂ&#x;enraum mit einem wunderbaren Kommunikationsbereich und einem offenen BĂźcherschrank freute sich bugo-Leiter Rudi Malin und bedankte sich bei den Kindern der Volksschule Agasella fĂźr die tollen Aufsätze, die an den Literaturstelen im bugo-Garten angebracht wurden. Mit Begeisterung sang der Kinderchor Kunterbunt unter der Leitung von Angelika SchĂśnbeck und nach der Segnung durch Kaplan Noby Acharuparambil nahmen besonders die Kinder den bugo-Garten in Beschlag. Zum gemĂźtlichen Fest spielte dann das Clunia-Sextett mit Hans Walser, Hubert und Heini Schmid, Lukas Ess, Bertram Sonderegger und Robert Hauser.

Seniorenbund

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Satteins

Kirchenchor St. Georg Satteins

Lebe, liebe, tanze, singe!

Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208 Mitteilungen aus der Gemeinde

Bürgerservice der Gemeinde Satteins

Wussten Sie, dass... Sie im Gemeindeamt ab 3. November 2014 den Heizkostenzuschuss für die Heizperiode 2014/2015 beantragen können. Jede Person mit Hauptwohnsitz in der Gemeinde beziehungsweise jeder Haushalt erhält auf Antrag, sofern nicht bereits eine Unterstützung aus Mitteln der Mindestsicherung oder Grundversorgung erfolgt und die jeweilige Einkommensgrenze nicht überschritten wird, für die Heizperiode einmalig 270 Euro. Das monatliche Nettoeinkommen bei einer alleinstehenden Person beträgt höchstens 1.089 Euro, bei Ehepaaren, Lebensgemeinschaften oder zwei sonst in einem gemeinsamen Haushalt lebenden erwachsenen, nicht familienbeihilfebeziehenden Personen 1.605 Euro, bei einer alleinerziehenden Person mit einem Kind 1.335 Euro und jeder weiteren Person im Haushalt (insbesondere Kinder) je 191 Euro. Informieren Sie sich im Gemeindeamt – ihr Ansprechpartner ist Reinhard Konzett.

Amtstag der Feldkircher Notare Am Mittwoch, dem 5. November 2014 findet von 16.30 Uhr bis 18 Uhr im Gemeindeamt Satteins ein Amtstag der Feldkircher Notare statt. Um Voranmeldung im Gemeindeamt wird gebeten. Der Bürgermeister

Der Kirchenchor St. Georg Satteins blickt auf 20 Jahre Chormusik und gelebte Gemeinschaft zurück: Grund genug für ein Jubiläumskonzert, welches am 12. Oktober im geschmackvoll dekorierten Saal der Volksschule Satteins unter dem Motto „Lebe, liebe, tanze, singe“ stattfand. Obfrau Waltraud Dobler richtete dankende Worte an Herrn Pfarrer Lorenz Dobler, der damals den Chor ins Leben rief, an den Organisten Wilfried Amann, der ihn während der ersten 8 Jahre leitete und an Hildegard Müller, die den Chor mit viel Geschick und Umsicht seit 10 Jahren führt. Das Programm spannte einen weiten Bogen von der Klassik über die Volksmusik bis hin zu schwungvollen Schlager- und Bluesrhythmen. Die Zuhörer wirkten aktiv an der Moderation von Astrid Marte mit und belohnten die rhythmisch – tänzerischen Einlagen der Sängerinnen und Sänger mit kräftigem Applaus. Das Streicherensemble (Esther Amann) und die Saxophongruppe (Jürgen Müller) der Musikschule Walgau machten das Konzert zu einem musikalischen Erlebnis. Susanne Bösch am E-Piano, Hubert Müller am Kontrabass und Heini Schmid am Schlagzeug bildeten eine tragende Begleitcombo für den Chor. Besinnliche Rückschau wurde unter anderen mit den Liedern „Time to leave“ und „I have a dream“ gehalten. Christine Domig und Sieglinde Walter übernahmen berührende Sopransoli. Absolut hitverdächtig gestalteten sich der „Kirchachörler-Blues“ und das Lied „Männer mag man eben“. Lust zum anschließenden Mitfeiern bei kulinarischen Genüssen – bereitgestellt von SIWA Catering – machten die Titel „Reiseachtl“ und „Alte Koscht“. Das angenehme Ambiente des von der Gemeinde bereitgestellten Saales und die tatkräftige Unterstützung des Gebäudewartes Jürgen Mark trugen bei zum gemütlichen, ausgedehnten Beisammensein im Hause, bei dem man auf die vergangenen 20 Jahre anstieß und optimistisch in die kirchenmusikalische Zukunft schaute.

Kath. Pfarramt St. Georg

Kirchliche Nachrichten Samstag, 1. November - Allerheiligen: 19 Uhr Festmesse, mitgestaltet vom Kirchenchor, 14 Uhr Allerheiligenandacht Sonntag, 2. November - Allerseelen: 9.30 Uhr Messfeier, mitgestaltet vom Frauenchor Dienstag, 4. November: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 5. November: 19 Uhr Messfeier mit dem monatlichen Totengedenken, der Verstorbenen der letzten fünf Jahre Donnerstag, 6. November: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Freitag, 7. November: 8 Uhr Messfeier Öffnungszeiten – Pfarrbüro Das Pfarrbüro Satteins hat wieder für Sie geöffnet, am Montag, Mittwoch und Freitag, von 9 bis 10 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon 05524/8215 sowie unter pfarramt-satteins@pv-goefisundsatteins.com, erreichbar.

Seniorenstube Satteins Unser nächstes gemütliches Beisammensein bei Kaffee, Kuchen, jassen, spielen und plaudern findet am Dienstag, dem 4. November 2014 um 14.30 Uhr im Pfarrheim statt. Männer wagt einen Schnupperbesuch! Ihr seid herzlich willkommen. Euer Seniorenstubeteam

Bibliothek Satteins

Allerhand von Sattaas – Buchpräsentation

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In diesen Tagen ist das 33. Buch von Franz Elsensohn erschienen und es trägt den Titel „Allerhand von Sattaas“. Wir freuen uns sehr, dass wir es am Mittwoch, 5. November 2014 um 19 Uhr gemeinsam mit dem Autor in unserer Bibliothek präsentieren dürfen. Der Autor selbst liest aus seinem Buch, für das er allerhand „Sagenhaftes“ in und um Satteins zusammengetragen hat. „Sagen gehören zu


Freitag, 31. Oktober 2014 uns wie unsere Geschichte, unsere Sprache, unsere Lieder“, meint Franz Elsensohn. Und so wird er Sie, liebe Besucherinnen und Besucher, auf eine mystische Reise in die Vergangenheit mitnehmen. Verschiedenes über die Burg Schwarzenhorn wird da ebenso vertreten sein, wie allerlei Unheimliches von der Alpe Gävis, dem Klushund in Satteins, oder den Berichten von goldenen Schätzen und unheimlichen Gewässern bis hin zum Opferstein im Oberholz. Wir freuen uns auf viele Zuhörerinnen und Zuhörer, auf Jung und Alt. Vielleicht kommen ja auch ein paar vorbei, die vor wenigen Jahren selber Sagen geschrieben und dadurch unsere Spaziergänge sehr bereichert haben? Margit Brunner Gohm und das Satteinser Bibliotheksteam

INFO

Bibliotheksöffnungszeiten: Mo 17.30 bis 19.30 Uhr Mi 8.30 bis 11.30 und 16.30-18.30 Uhr Fr 16 bis 18 Uhr Spielen für Menschen ab 6 Jahren: Fr 16 bis 18 Uhr Mehr über uns auf: www.satteins.bvoe.at

37 Satteinser Bäuerinnen

„Kochkurs“ Alles Käse oder was? Käse findet in vielen Rezepten Platz, zB.: bei Salaten, Suppen, Fleisch, Risotto, Knödel, Gemüse, Füllungen, Gebäck oder Torten. Wir dürfen also gespannt sein was unser Chefkoch Werner Vögel für uns vorbereitet hat. Ob sahnig, cremig, nussig, würzig pikant oder kräftig, Werner veredelt mit Käse die Speisen zu einem ganz besonderen Geschmacks Erlebnis. Am Donnerstag, dem 6.11.2014 um 19.30 Uhr, in der Schulküche Satteins Mitzubringen sind Hausschuhe Behälter für Kostproben Und ca. 35 Euro für Kursbeitrag und Unterlagen Übrigens, auch Männer sind herzlich willkommen. Bitte melde dich an unter 0660/3813904 Andrea Erhart oder 0664/5149423 Anita Konzett Auf einen gelungenen Kurs Abend freuen sich die Satteinser Bäuerinnen mit Werner Vögel

Gemeinde Satteins

Grenzenlos kochen Gemeinde Satteins

Veranstaltungskalender für den Monat November 2014 04.11.14 Seniorenstube – gemütliches Beisammensein im Pfarrheim 06.11.14 Sattaaser Mittagshock um 11.30 Uhr in der Römerstube 11.11.14 Faschingsbeginn um 11.11 Uhr im Schäflegarten mit den Schwarzhornnarra und den Staaplattaflözer Sattaas 11.11.14 Pensionistenverein Satteins – Hock im Vereinshaus um 14 Uhr 18.11.14 Satteinser Seniorenbund – Kegeln/Jassen - Sporttag 18.11.14 Seniorenstube – Besuch des Brockenhaus in Bludesch 23.11.14 Cäcilia-Konzert der Musikvereins Satteins in der Vbg. Mittelschule Satteins um 16.30 Uhr 25.11.14 Pensionistenverein Satteins – Hock im Vereinshaus um 14 Uhr

Bald ist es wieder so weit und die Weihnachtszeit ist da

So gut und viel genutzt waren die Herdplatten und Backrohre in der Schulküche der Mittelschule Satteins schon lange nicht mehr. Bei „Grenzenlos kochen“ trafen sich zum 24. Mal Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Alle waren, egal welche Religion und Kultur, während der Zubereitung vielfältiger und ausgezeichneter Köstlichkeiten voller Begeisterung. Die Köchinnen und Köche tauschten sich aus Freude am gemeinsamen Kochen und Genießen aus, erzählten einander Geschichten und kamen sich so näher. Es schmeckte einfach herrlich – ob scharf, mild oder süß – prima! Wir freuen uns alle schon auf den 9. Jänner 2015! Werfen Sie doch einmal einen Blick auf unsere Internetseite: http://grenzenloskochen.satteins.info/ Ilse, Elizabete und Doris

Wann: Freitag, 7.11.2015, von 15 bis 18 Uhr Wo: Fohnstraße 15, 6822 Satteins Kursbeitrag 25 Euro ( exklusive Materialkosten). Anmeldeschluss: Mittwoch 5.11.2014 Weitere Informationen erhaltet Ihr bei telefonischer Anmeldung von Montag bis Freitag von 16 bis 18 Uhr unter den Nummern 0680/3158891 (Daniela) oder 0650/7409423 (Gaby).

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Aus diesem Grund bieten wir, Daniela und Gaby, vom Werkstättle in Satteins einen Kurs an, in dem wir Rindentannenbäume mit euch basteln wollen.


Freitag, 31. Oktober 2014

38 Initiative des Sozialausschusses der Gemeinde Satteins

Liebe Satteinser Seniorinnen und Senioren! Der „Sattaaser Mittagshock“ findet wieder am 6. November im GH Römerstube statt. Beginn ist wie immer um 11.30 Uhr. Wir bitten um Anmeldung bis zum 3. November im Gemeindeamt (Telefon: 8208). Wer eine Mitfahrgelegenheit braucht, soll dies bitte bei der Anmeldung bekannt geben. Der nächste Mittagshock findet am 4. Dezember im Gasthaus Stern statt. Der Sozialausschuss

Heute glauben viele Menschen, auch solche, die zur Kirche gehören, an die Reinkarnation. Was ist „Reinkarnation“ und was bedeutet es, an die Auferstehung zu glauben? Wie steht die Bibel zur Reinkarnation? Dritter und letzter Vortrag: Mittwoch, 19. November, zum Thema „Auferstehungsglaube“, mit Pfr. Leo Tanner.

6FKQLÀV Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524 / 8515 Mitteilungen aus der Gemeinde

Elternverein der VS Satteins, Mittel- und Sportmittelschule Satteins

Wintersport Basar Sie haben Schi in Ihrem Keller die Ihren Kindern zu klein sind! Sie suchen einen günstigen Rodel für Ihre Kinder? Verkaufen und kaufen Sie Wintersportartikel bei unserem Wintersport Basar am Samstag, dem 8. November 2014 in der Aula der Mittelschule Satteins Alpinschi, Schistöcke, Schischuhe, Snowboards, Snowboardschuhe, Langlaufschi, Rodel, Bob, Eislaufschuhe, Eishockeyschläger, Kappen, Schijacken, Schihosen, Schianzüge, Schihelme, Schiunterwäsche, Schibrillen, Handschuhe, Schneeschuhe, .... (Waren bitte ausschließlich in intaktem und Kleidung in sauberem Zustand) Warenannahme: von 9 – 11 Uhr Verkaufszeit: von 13 – 14 Uhr Auszahlung/Warenrückgabe: von 14 – 14.30 Uhr Die Elternvereine behalten sich 15 Prozent vom Verkaufspreis als Aufwandsentschädigung zurück. Sie werden mit Kuchen und Kaffee verwöhnt.

Düns Bürgermeister: Ludwig Mähr, Tel. 05524/2311 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Düns

Kirchliche Nachrichten

Pfarre Schnifis

Kirchliche Nachrichten Täglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse). Freitag, 31. Oktober: 16 Uhr – 16.30 Uhr Beichtgelegenheit (Aushilfe); 19 Uhr Vorabendmesse. Samstag, 1. November, Allerheiligen: 8.45 Uhr Pfarrmesse; 14 Uhr Totengedenken. Sonntag, 2. November, Allerseelen: 8.45 Uhr Pfarrmesse; Kriegergedenken. Montag, 3. November: 19 Uhr Hl. Messe. Dienstag, 4. November: 8 Uhr Hl. Messe. Donnerstag, 6. November: 18 Uhr – 19 Uhr Anbetungsstunde. Herz-Jesu-Freitag, 7. November: 9 Uhr Hl. Messe; Segen mit dem Allerheiligsten. Samstag, 8. November: 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit; 19 Uhr Vorabendmesse. Sonntag, 9. November: 8.45 Uhr Pfarrmesse; Jahrtag für Blanka Mähr und für Josef Moll. Herbstimpulse Mittwoch, 5. November 2014 um 20 Uhr im Pfarrheim Schnifis. „Reinkarnation“. Referent: Pfr. Leo Tanner, CH Jonschwil. Heute glauben viele Menschen, auch solche, die zur Kirche gehören, an die Reinkarnation. Was ist „Reinkarnation“ und was bedeutet es, an die Auferstehung zu glauben? Wie steht die Bibel zur Reinkarnation? Nächster und letzter Vortrag: Mittwoch, 19. November, zum Thema „Auferstehungsglaube“, mit Pfr. Leo Tanner.

Täglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse). Freitag, 31. Oktober: 16.45 Uhr – 17.15 Uhr Beichtgelegenheit (Aushilfe). Samstag, 1. November, Allerheiligen: 10.15 Uhr Pfarrmesse; Dreissigster für Albert Dünser; 14 Uhr Totengedenken. Sonntag, 2. November, Allerseelen: 10.15 Uhr Pfarrmesse; Kriegergedenken. Mittwoch, 5. November: 8 Uhr Schülermesse. Herz-Jesu-Freitag, 7. November: 19 Uhr Hl. Messe; Segen mit dem Allerheiligsten. Samstag, 8. November: 8 Uhr Marienmesse. Sonntag, 9. November: 10.15 Uhr Pfarrmesse; Ministrantenverabschiedung. – 14.30 Uhr Tauffeier. Herbstimpulse Mittwoch, 5. November 2014 um 20 Uhr im Pfarrheim Schnifis. „Reinkarnation“. Referent: Pfr. Leo Tanner, CH Jonschwil.

Düns Bürgermeister: Ludwig Mähr, Tel. 05524/2311 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Dünserberg

Kirchliche Nachrichten Rosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30 Uhr, in der St. Wolfgangskapelle, Bassig. Donnerstag, 6. November: 8 Uhr Hl. Messe in der Kapelle St. Wolfgang, Bassig.


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Freitag, 31. Oktober 2014


Freitag, 31. Oktober 2014

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6FKOLQV Bürgermeister: Gabriele Mähr, Tel. 05524/8317 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Schlins

.LUFKOLFKH 1DFKULFKWHQ 31. Sonntag im Jahreskreis 2. November 2014

$TXDÀW PLW VFKZLPPDNDMHGHU Jeden Freitag, 20 Uhr im Hallenbad Jupident in Schlins bringt euch Larissa wieder mit Aquafit durch den Winter. Einstieg jederzeit möglich! Anmeldungen bitte unter www.schwimmakajeder.at unter dem Punkt Kursanmeldungen! Achtung – Begrenzte Teilnehmeranzahl! Wir freuen uns auf euer Kommen! Euer schwimmmakajeder-Team

Allerheiligen Freitag 31. Oktober um 19 Uhr Vorabendmesse Samstag 1. November, Hochfest Allerheiligen - um 9.30 Uhr Festgottesdienst, es singt der Frauenchor „Coro Escliene“ unter der Leitung von Simone Türtscher. 13.30 Uhr Totengedenken in der Pfarrkirche mit anschließender Gräbersegnung. 19 Uhr bis 19.15 Uhr Glockengeläut als Einladung zum Gebet für die Verstorbenen daheim oder bei den Gräbern der Angehörigen. (Um 19 Uhr keine VA Messe) Allerseelen Sonntag 2. November um 9.30 Uhr Messfeier für die Verstorbenen. Werktagsmessen Dienstag 4. November um 19 Uhr hl. Messe in der St. Anna Kapelle Mittwoch 5. November um 9 Uhr hl. Messe in der Pfarrkirche mit anschließendem Frühstück im Pfarrheim. Wir laden besonders ältere Menschen herzlich ein!

WSV Schlins

:LQWHUVSRUWDUWLNHO %DVDU für Schlins und die umliegenden Gemeinden Samstag 15. November 2014 Foyer Volksschule in Schlins 10 bis 12 Uhr Annahme von gut erhaltenen Wintersportartikeln und Wintersportbekleidungen. Beim Kaufen, Tauschen oder Verkaufen ist Ihnen der WSV Schlins gerne behilflich. 13.30 bis 14.30 Uhr Verkauf anschließend Abrechnung (abzüglich 15 Prozent für die Schüler- und Jugendförderung des WSV Schlins) und Rücknahme der nicht verkauften Artikel Professionelles Schiservice und Bindungseinstellung durch die Firma, Pro-Service, Bürs Bitte keine Entrümpelung. Für Abhanden und zu Schaden gekommene Sachen übernimmt der WSV Schlins keine Haftung. Auf eine rege Teilnahme freut sich der Wintersportverein Schlins.

Freitag 7. November um 7.15 Uhr hl. Messe in der Pfarrkirche

UTC Schlins

Krankenkommunion Am Herz Jesu Freitag, 7. November besucht unser Herr Pfarrer die Hauskranken nachmittags mit der hl. Kommunion.

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Vorankündigung Am Samstag, 8. November um 19 Uhr Gedenkgottesdienst für Ehrenberger Alois. Herbstimpulse Das Bildungsteam SchlinsRönsSchnifisDünsDünserberg lädt zum 2. Herbstimpuls am Mittwoch 5. November um 20 Uhr im Pfarrsaal Schnifis zum Thema: Reinkarnation ein. Referent ist Pfarrer Leo Tanner aus Jonschwil (CH). Heute glauben viele Menschen, auch solche, die zur Kirche gehören, an Reinkarnation. Was ist „Reinkarnation“ und was bedeutet es, an die Auferstehung zu glauben? Wie steht die Bibel zur Reinkarnation? Kosten: 5 Euro pro Person Ausklang mit einer kleinen Agape Das Bildungsteam freut sich auf zahlreiche Besucher

Arbeitskreis Ehe und Familie Schlins

7HUPLQ -DVVFDIH am Dienstag, dem 4. November 2014 von 14 bis 17 Uhr ist unser geselliger Treffpunkt für Jung und Alt im Pfarrheim Schlins wieder geöffnet! Wir freuen uns über jeden Besuch.

Am letzten Samstag, dem 18. Oktober, haben sich 21 Kinder am Tennisplatz getroffen, um ihr Können den versammelten Zuschauern zu demonstrieren. In der Schlagwand und auf dem Centre Court bei Tanja und mir waren die Kleinsten unseres Vereins zu sehen. Sie hatten verschiedene Bewerbe, wie Zielschießen, Sprint, Weitwurf und noch viel mehr, zu meistern. Durch die tollen Zuschauer, die unsere Tennisflöhe immer wieder anfeuerten, liefen alle zu Hochleistungen auf! Beim Ballprellen wurde zum Beispiel von Andreas, der wahrscheinlich nie von alleine aufgehört hätte, ein neuer Rekord aufgestellt, Pauline legte einen unglaublichen Sprint hin und Lena, Bianca und Theresa schlugen jede Vorhand perfekt platziert ins Feld. Auf Platz 2 und 3 lieferten sich die Größeren heiße Matches. Wir bauten extra für sie das U10-Feld, den Red-Court, auf und ihnen halfen die Schiedsrichter Christian und Lisa beim Zählen. Jedes Kind durfte 6 Matches bestreiten. Die Zuschauer konnten in diesen Spielen perfekt durchgezogene Schläge, riskante Manöver am Netz und fiese Bälle, die gerade noch so über die Netzkante rollten, bestaunen. Ganz besonders freuten mich die super Spiele und die zwei Siege des jüngsten Spielers der Gruppe, Fabio Lässer! Ich bin überzeugt, dass man von diesem Newcomer noch viel sehen wird. Nachdem Tanja, Christian und ich die ganzen Daten und Spiele ausgewertet hatten, begrüßte unser Obmann Franz, der alle danach auch noch kulinarisch versorgte, die tennisbegeisterten Kinder, ihre Eltern


Freitag, 31. Oktober 2014

und die anderen Zuschauer. Christian nahm als Sportwart die Preisverteilung vor. Jeder Teilnehmer bekam eine Medaille und für die ersten 3 Plätze gab es sogar tolle Pokale. Sieger der 0m-Meisterschaften 2014 wurde Andreas Walter, nur knapp hinter ihm auf Platz 2 lag Mona Bernhart und Theresa Spiss schaffte es auf den 3. Platz. Den 3. Platz bei der U-10 Meisterschaft machte Marion Ujetz. Bei Laeticia Geutze und Emma Ebenspergerger war es eine haarscharfe Entscheidung. Beide hatten gleich viele Matches gewonnen und verloren, deshalb zählte die direkte Begegnung. Emma hatte in einem spannenden Match gegen Laeticia 10:8 gewonnen und sicherte sich somit den 1. Platz! Ich möchte mich bei allen Eltern, Zuschauern, bei unseren Schiedsrichtern Christian und Lisa, bei Tanja für ihren tollen Einsatz, bei Maria für die großartige Organisation und bei allen 21 Kindern, die mit Begeisterung und großer Freude mitgemacht haben, herzlich bedanken! Ohne euch wäre die heurige Vereinsmeisterschaft nie so schön und spannend geworden! Ida Amann

Erne FC Schlins

3:3 in Langenegg – starke Leistung bringt einen Punkt im Wald Der FC Langenegg ist aktuell am 2. Platz der Landesligatabelle zu finden. Neben dem bekannten Lustenauer Ex-Profi Harald Dürr steht eine starke und technisch sehr versierte Mannschaft für den FC Langenegg auf dem Platz. Zudem steht der ehemalige Schlinser Tormann Rene Joppi im Kasten der Wälder. Somit wartete auf den Erne FC Schlins ein schweres Spiel, welches vollen Einsatz abverlangte. Andreas Röser (Goalgetter des FC Langenegg) traf bereits in der 7. Minute aus einem Freistoß von ca. 20 Meter zum 1:0 für die Gäste. Der Erne FC Schlins ließ den Kopf nicht hängen und spielte einsatzund kampffreudig weiter. Michael Monschein traf in der 14. Minute zum 1:1 Ausgleich. Die Partie war geprägt von vielen sehenswerten Aktionen. Der kleine Platz und der tiefe Rasen machte es der Verteidigung auch nicht unbedingt leichter. Maximilien Lässer brachte einige Schlinser Fans in der 20. Minute zum Jubeln, doch leider traf er nach einer guten Aktion nur das Außennetz. In der 24. Minute gingen die Gastgeber durch einen Treffer von Simon Steurer mit 2:1 für kurze Zeit in Führung, denn in der 27. Minute verlängerte De Mesquita einen Freistoß per Kopf in das eigene Tor des FC Langenegg zum 2:2. Dies war zugleich auch der Halbzeitstand.

41 Der Erne FC Schlins machte den Raum weiterhin eng, attackierte sehr früh und auch aggressiv. Dies brachte die Spieler des FC Langenegg zur Verzweiflung. Es hagelte eine Reihe von gelben Karten auf beiden Seiten. Insgesamt verteilte der Schiedsrichter 8 Stück. Sogar dem erfahrenen Harald Dürr hielten die Nerven nicht und er wurde für zwei Unsportlichkeiten in der 65. Minute mit der gelb-roten Karte vom Platz gestellt. Ab diesem Zeitpunkt war deutlich zu spüren, dass sich für den Erne FC Schlins viel mehr Platz im Mittelfeld bot. Es gelang sogar das Spiel zu bestimmen. Genau in der stärksten Phase des Erne FC Schlins gelang dem pfeilschnellen Andreas Röser aus einem „Lehrbuchkonter“ der Treffer zur 3:2 Führung für den FC Langenegg. Doch auch diesmal blieb den Gastgebern nicht viel Zeit zum Jubeln. Torgarant Michael Monschein traf in der 79. Minute zum neuerlichen Ausgleich von 3:3. Die letzten 10 Minuten gab es nochmals Chancen auf beiden Seiten, was bei so manchem Zuschauer einige „graue Haare“ mit sich brachte. Doch letztlich endete die sehenswerte und sehr spannende Partie mit einem gerechten Unentschieden. Fazit: Die starke Leistung und die entsprechende Disziplin der gesamten Mannschaft brachte dem Erne FC Schlins einen wichtigen Punkt gegen die starken Wälder aus Langenegg. Das nächste und zugleich letzte Spiel der Herbstsaison bestreitet der Erne FC Schlins am Sonntag, dem 2.11.2014 um 14 Uhr zu Hause gegen den FC Schwarzach. Erne FC Schlins 1b spielt um die Tabellenführung Im Anschluss an das Spiel der 1. Kampfmannschaft am Sonntag, den 02.11.2014 spielt unsere 1b-Mannschaft (aktuell auf Platz 2) um 16 Uhr um die Tabellenführung in der 5. Landesklasse. Zu Gast ist der Tabellenführer aus Vandans. Das Spiel verspricht Hochspannung und auch Tore. Beide Mannschaften haben einen Torschnitt von 4 geschossenen Toren pro Spiel!

Raiffeisenbank Walgau-Großwalsertal

Mit Raiffeisen Bausparen auf der Gewinnerseite Eine doppelt kluge Entscheidung hat Herr Unger Michael aus Schlins getroffen, als er sich vor sechs Jahren für den Abschluss eines Raiffeisen Bausparvertrags entschieden hat: Denn jetzt kann er sich nicht nur über ein stattliches Guthaben freuen, sondern erhält als Dankeschön für seine Treue einen besonderen Preis aus dem Gewinnspiel der Raiffeisen Bausparkasse. Herr Markus Gassner von der Raiffeisenbank Schlins überreichte dem glücklichen Gewinner mit dem Samsung Galaxy Tab 4 7.0 WiFi ein handliches Tablet mit schnellem Internetzugang und zahlreichen Multimedia-Funktionen. Verlässliche Sparform Immer gut unterwegs ist man mit Bausparen aber in jedem Fall: Ein Raiffeisen Bausparvertrag ist eine ertragreiche, flexible und absolut verlässliche Sparform, bei der am Ende der sechsjährigen Sparzeit dank Zinsen und staatlicher Bausparprämie ein attraktives Guthaben wartet. Mehr Informationen erhalten Sie bei Ihrem Berater in der Raiffeisenbank und unter www.bausparen.at. (pr)


Freitag, 31. Oktober 2014

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Röns Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144 Mitteilungen aus der Gemeinde

Kundmachung über die am Donnerstag, dem 9. Oktober 2014, um 20 Uhr im Gemeindeamt Röns stattgefundenen 27. Sitzung der Gemeindevertretung von Röns. Beginn: 20 Uhr Anwesend: Bürgermeister Anton Gohm, die Gemeinderäte Ing. Thomas Raggl, Josef Breuß sowie die Gemeindevertreter Manuel Barwart, Mag. Birgit Knecht, Stefan Gohm, Magnus Vonbrül jun. Ersatz: Alfred Barwart Entschuldigt: Reinhard Bolter Abwesend: Martina Rauter Schriftführerin: Monika Reisch Tagesordnung 1) Eröffnung und Begrüßung 2) Genehmigung des letzten Sitzungsprotokolls 3) Beschlussfassung über die öffentliche Auflage gem. § 11 Abs. 3 RPG idgF des Entwurfes zum Räumlichen Entwicklungskonzept der Gemeinde Röns 4) Beratung und Beschlussfassung über eine Verordnung bezüglich Leinenzwang von Hunden im Ortsgebiet und die Verpflichtung zur Beseitigung von Hundekot 5) Beschlussfassung der Gemeindestundenlöhne für 2015 6) Berichte 7) Allfälliges 1) Eröffnung und Begrüßung Der Bürgermeister begrüßt alle Anwesenden und stellt fest, dass die Einladung ordnungsgemäß erfolgte und die Beschlussfähigkeit gegeben ist. 2) Genehmigung des letzten Sitzungsprotokolls Zur Niederschrift über die 26. Sitzung vom 17.09.2014 gibt es keine Fragen und Einwände. Die Niederschrift wird einstimmig genehmigt. 3) Beschlussfassung über die öffentliche Auflage gem. § 11 Abs. 3 RPG idgF des Entwurfes zum Räumlichen Entwicklungskonzept der Gemeinde Röns Die Gemeindevertretung Röns beschließt einstimmig, gem. § 11 RPG i.dgF den Entwurf zum Räumlichen Entwicklungskonzept Röns (REK Röns) in der vorliegenden Fassung vom 3.10.2014 samt Planbeilagen (REK-Zielplan, Analyseplan Siedlungsraum, Infrastruktur und Mobilität, Analyseplan Freiraum und Ressourcen) zur Auflage gem. § 11 Abs. 3 RPG idgF. Der Entwurf für das Räumliche Entwicklungskonzept Röns liegt von Montag, 13.10.2014 bis Donnerstag, 13.11.2014 während den Amtsstunden im Gemeindeamt Röns zur allgemeinen Einsicht auf. Während der Auflagefrist kann jeder Gemeindebürger oder Eigentümer von Grundstücken, auf die sich das Entwicklungskonzept bezieht, zum Entwurf schriftlich oder mündlich Änderungsvorschläge erstatten. Die Auflage wird durch Anschlag an der Amtstafel, im Walgaublatt sowie auf der Gemeindehomepage kundgemacht. Während der Auflage des REK der Gemeinde Röns, liegt ebenfalls das REK Walgau zur Einsicht auf. 4) Beratung und Beschlussfassung über eine Verordnung bezüglich Leinenzwang von Hunden im Ortsgebiet und die Verpflichtung zur Beseitigung von Hundekot Der Bürgermeister berichtet, dass beim Gemeindeamt zunehmend Beschwerden über freilaufende Hunde im Dorf sowie Hundekot auf Wiesen und Gehwegen einlangen. Dorfbewohner und vor allem Kinder fühlen sich belästigt und in Angst versetzt. Um dieser Problematik entgegenzuwirken, wird angeregt, eine Verordnung bezüglich Leinenzwang im Ortsgebiet und die Verpflichtung zur Beseitigung von Hundekot zu erlassen. Eine Vorlage für eine entsprechende Verordnung wird der Gemeindevertretung vorgelegt. So sind künftig auf öffentlichen Straßen und Flächen sowie Spielplätzen

im Siedlungsgebiet der Gemeinde Röns Hunde an der Leine zu führen. Von Sandspielplätzen sind Hunde und andere Haustiere fernzuhalten. Außerdem ist im Gemeindegebiet der Hundekot unverzüglich zu beseitigen. Außerhalb des Siedlungsgebietes gilt der Leinenzwang auch für folgende Straßen und Wege: - Kirchweg - Spazierweg nach Schnifis - Spazierweg in Richtung Düns über Fuschgel - Quadratschaweg - Fangasellaweg bis Gatter - Höfleweg bis Ende Die Verordnung über einen Leinenzwang und die Verpflichtung zur Beseitigung von Hundekot wird einstimmig beschlossen. Die Verordnung tritt mit 01.11.2014 in Kraft. 5) Beschlussfassung der Gemeindestundenlöhne für 2015 Die Gemeindestundenlöhne für 2015 werden nicht erhöht und bleiben somit unverändert bei 12,50 Euro für Erwachsene 8,70 Euro für Jugendliche bis 18 Jahre Einstimmiger Beschluss. 6) Berichte 6.1 Bgm. Anton Gohm berichtet: - Während der Bauphase im „Grauschweg“ wurde eine Zu- und Abfahrtsmöglichkeit über die private Verbindungsstraße „Alte Landstraße – Grauschweg“ geschaffen. Vizebgm. Ing. Thomas Raggl schlägt vor, in einer Projektvorstellung die Anrainer über die weiteren Bauarbeiten zu informieren. - Ende September hat eine Besprechung mit M+G Ingenieure, Herrn Galehr, bezüglich Überprüfung der Verkehrssicherheit auf Gemeindestraßen stattgefunden. Derzeit laufen noch Abklärungen mit dem Land. - Die abgestellten Baumaschinen und Baumaterialien im Bereich des Friedhofes wurden mit einem Sicherheitszaun entsprechend abgesichert. - Am Freitag, den 10.09.2014 findet um 18.45 Uhr im Gewerbegebiet Satteins (Promonta) die Abschnittsübung der Feuerwehren im Jagdberg statt. - Am Montag, den 13.10.2014 findet in Ludesch (Valünasaal) eine Veranstaltung zum Thema „Vertragsraumordnung“ statt. 7) Allfälliges 7.1 Alfred Barwart berichtet, dass es im Unterdorf aufgrund unzulässig abgestellter Fahrzeugen, immer wieder zu Verkehrsbehinderungen kommt. Der Vorsitzende wird sich dieser Problematik annehmen. 7.2 Josef Breuß informiert über die Notwendigkeit eines Containers für die Grünmülldeponie. 7.3 Bgm. Anton Gohm teilt mit, dass noch 2 Personen für den Verein LAG (Leader-LAG Vorderland-Walgau-Bludenz) namhaft gemacht werden müssen. Martina Rauter und Reinhard Bolter werden hierfür vorgeschlagen. Ende: 20.50 Uhr Schriftführerin: Monika Reisch Der Bürgermeister: Anton Gohm

Grünmüllabgabe Der Grünmüllplatz „Untere Sandgrube“ ist am Samstag, dem 8. November 2014 von 10.30 – 12 Uhr geöffnet.

St. Magnus Röns

Kirchliche Nachrichten Freitag, 31. Oktober: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet Ein Vergelt‘s Gott allen, die den Oktoberrosenkranz mitgebetet haben! Samstag, 1. November, Allerheiligen: 8 Uhr Messfeier u. 14 Uhr Totengedenken mit Gräberbesuch


Freitag, 31. Oktober 2014 Sonntag, 2. November, Allerseelen: 8 Uhr Uhr Hl. Messe für die Verstorbenen mit Gräberbesuch Von 2. bis 6. November ist täglich um 17.30 Uhr Seelenrosenkranz. Donnerstag, 6. November: 7.15 Uhr Hl. Messe für Kinder und Erwachsene

Genossenschftsjagd Röns

Vollversammlung Einladung zu der am Dienstag, dem 11. November 2014, um 19.30 Uhr im Gasthof Löwen stattfindenden Vollversammlung der Jagdgenossenschaft Röns. Tagesordnung 1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Verlesung des letzten Sitzungsprotokolls 3. Vorlage der Jahresrechnung 4. Bericht des Rechnungsprüfers 5. Genehmigung der Jahresrechnung 2013/2014 6. Berichte 7. Allfälliges Die Vollversammlung ist beschlussfähig, wenn die Einberufung ordnungsgemäß erfolgte und die anwesenden Mitglieder, wenigstens die Hälfte aller im Mitgliederverzeichnis ausgewiesenen Stimmen vertreten sind. Ist die Vollversammlung bei ordnungsgemäßer Einberufung zum festgesetzten Zeitpunkt nicht beschlussfähig, so wird sie nach Ablauf einer halben Stunde bei unveränderter Tagesordnung ohne Rücksicht auf die Zahl der anwesenden Mitglieder und der auf diese Mitglieder entfallenden Stimmen beschlussfähig, wenn in der Einberufung darauf hingewiesen wurde. Der Obmann Anton Gohm

Blumenegg Gemeinsame Mitteilungen der Gemeinden Bludesch, Thüringen, Ludesch und Thüringerberg

Auszug aus dem Protokoll der gemeinsamen Gemeindevertretungssitzung von Thüringen, Bludesch und Ludesch vom Donnerstag, den 16.10.2014, 20.00 Uhr Pkt. 1) Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit Bgm. Mag. Harald Witwer begrüßt die Mitglieder der Gemeindevertretung Thüringen, stellt die Beschlussfähigkeit gemäß § 43 Gemeindegesetz der ordnungsgemäß eingeladenen Gemeindevertreter fest und eröffnet die Sitzung. Bgm. Michael Tinkhauser begrüßt die Mitglieder der Gemeindevertretung Bludesch, stellt die Beschlussfähigkeit gemäß § 43 Gemeindegesetz der ordnungsgemäß eingeladenen Gemeindevertreter fest und eröffnet die Sitzung. Bgm. Dieter Lauermann begrüßt die Mitglieder der Gemeindevertretung Ludesch, stellt die Beschlussfähigkeit gemäß § 43 Gemeindegesetz der ordnungsgemäß eingeladenen Gemeindevertreter fest und eröffnet die Sitzung. Pkt. 2) Öffentliche Auflage Entwurf des Räumlichen Entwicklungskonzepts der Gemeinde Thüringen, Ludesch oder Bludesch Bgm. Michael Tinkhauser stellt den Antrag, den Entwurf des Räumlichen Entwicklungskonzepts der Gemeinde Bludesch in der vorliegenden Fassung vom 08.10.2014 gemäß § 11 RPG idgF zur öffentlichen Auflage vom

43 24.10. bis 27.11.2014 zu beschließen. Der Antrag wird einstimmig beschlossen. Bgm. Mag. Harald Witwer stellt den Antrag, den Entwurf des Räumlichen Entwicklungskonzepts der Gemeinde Thüringen in der vorliegenden Fassung vom 08.10.2014 gemäß § 11 RPG idgF zur öffentlichen Auflage vom 30.10. bis 03.12.2014 zu beschließen. Der Antrag wird mehrheitlich mit 20:1 (Gegenstimme GV Markus Hartmann) beschlossen. Bgm. Dieter Lauermann stellt den Antrag, den Entwurf des Räumlichen Entwicklungskonzepts der Gemeinde Ludesch in der vorliegenden Fassung vom 08.10.2014 gemäß § 11 RPG idgF zur öffentlichen Auflage vom 24.10. bis 25.11.2014 zu beschließen. Der Antrag wird einstimmig beschlossen. Pkt. 3) Dorfwegekonzept Das Dorfwegekonzept wird von DI Georg Rauch mittels Power Point Präsentation dargestellt und ausführlich erläutert. Es wird auf den Inhalt der Präsentation verwiesen. Bgm. Dieter Lauermann stellt den Antrag, das Dorfwegekonzept, die Gemeinde Ludesch betreffend, in der vorliegenden Form zu beschließen. Der Antrag wird einstimmig beschlossen. Bgm. Michael Tinkhauser stellt den Antrag, das Dorfwegekonzept, die Gemeinde Bludesch betreffend, in der vorliegenden Form zu beschließen. Der Antrag wird einstimmig beschlossen. Bgm. Mag. Harald Witwer stellt den Antrag, das Dorfwegekonzept, die Gemeinde Thüringen betreffend, in der vorliegenden Form zu beschließen. Der Antrag wird einstimmig beschlossen. Pkt. 4) Weiterführung Energieregion Blumenegg Bgm. Michael Tinkhauser gibt mittels Power Point Präsentation einen „Rückblick und Ausblick der Energieregion Blumenegg“. Er berichtet über viele gemeinsam erfolgreich umgesetzte Projekte wie die Thermographieaktion, „I koof im Dorf“, ÖPNV Schnupperticketaktion, Mobilitätstag, etc. Abschließend stellt Bgm. Michael Tinkhauser den Antrag, die Weiterführung der Energieregion Blumenegg um weitere 3 Jahre für die Gemeinde Bludesch zu beschließen. Dafür werden von der Gemeinde Bludesch in den Jahren 2016, 2017 und 2018 der Gemeindebeitrag und zusätzlich 3000 Euro zur Verfügung gestellt. Der Antrag wird einstimmig beschlossen. Bgm. Mag. Harald Witwer stellt den Antrag, die Weiterführung der Energieregion Blumenegg um weitere 3 Jahre für die Gemeinde Thüringen zu beschließen. Dafür werden von der Gemeinde Thüringen in den Jahren 2016, 2017 und 2018 der Gemeindebeitrag und zusätzlich 3000 Euro zur Verfügung gestellt. Der Antrag wird einstimmig beschlossen. Bgm. Dieter Lauermann stellt den Antrag, die Weiterführung der Energieregion Blumenegg um weitere 3 Jahre für die Gemeinde Ludesch zu beschließen. Dafür werden von der Gemeinde Ludesch in den Jahren 2016, 2017 und 2018 der Gemeindebeitrag und zusätzlich 3000 Euro zur Verfügung gestellt. Der Antrag wird einstimmig beschlossen. Pkt. 5) Energetische und ökologische Mindestkriterien für Neubau und Sanierung gemeindeeigener Gebäude Bmstr. Roland Köfler berichtet anhand der allen Gemeindevertretern zugesandten Unterlagen über der Inhalt der Kriterien. Insbesondere wurden auch die Voraussetzungen zum Erhalt von Fördergeldern berücksichtigt. Bgm. Michael Tinkhauser stellt den Antrag, die Richtlinie „Energetische und ökologische Mindestkriterien für Neubau und Sanierung gemeindeeigener Gebäude“ für die Gemeinde Bludesch zu beschließen. Der Antrag wird mehrheitlich mit 16 : 2 (Gegenstimmen GV Helene Konzett, GV DI Thomas Geutze) beschlossen. Bgm. Dieter Lauermann stellt den Antrag, die Richtlinie „Energetische und ökologische Mindestkriterien für Neubau und Sanierung gemeindeeigener Gebäude“ für die Gemeinde Ludesch zu beschließen.


44 Der Antrag wird mehrheitlich 15 : 5 (Gegenstimmen GV Josef-Anton Pfefferkorn jun., GV Ing. Thomas Bischof, GV Martin Schanung, GV Christoph Meßner, GV Robert Fritsche) beschlossen. Bgm. Mag. Harald Witwer stellt den Antrag, die Richtlinie „Energetische und ökologische Mindestkriterien für Neubau und Sanierung gemeindeeigener Gebäude“ für die Gemeinde Thüringen zu beschließen. Der Antrag wird mehrheitlich mit 19 : 2 (Gegenstimmen GV Klaus Illmer, GV Markus Hartmann) beschlossen. Allfälliges GV Berno Witwer stellt die zukünftige Abhaltung einer gemeinsamen Gemeindevertretungssitzung in Frage. Es werde über Themen wie Feuerwehrhaus diskutiert, was lediglich die Gemeinde Thüringen betreffe und bereits mehrfach in verschiedenen Ausschüssen besprochen worden sei. Vizebgm. Hartwig Töpfer erklärt, dass aus seiner Sicht die gemeinsamen Gemeindevertretungssitzungen eine Bereicherung und gute Sache darstelle. GV Klaus Illmer meint, dass eine gemeinsame Sitzung jedenfalls positiv zu werten sei. Nach diesen Wortmeldungen dankt Bürgermeister Mag. Harald Witwer allen Anwesenden für das Erscheinen und lädt alle Gemeindevertreter zu einem kleinen Umtrunk ein. Ende der Sitzung: 21.28 Uhr Das Protokoll der 33. Gemeindevertretungssitzung von Thüringen, der 37. Gemeindevertretungssitzung von Bludesch und der 31. Gemeindevertretungssitzung von Ludesch erhalten Sie im Gemeindeamt bzw. auf der jeweiligen Gemeinde-Homepage.

Freitag, 31. Oktober 2014

Energiesparen im Blumenegg Die e5-Gemeinden Bludesch, Ludesch und Thüringen werden auch künftig als gemeinsame „Energieregion Blumenegg“ Akzente für das Energiesparen, die effiziente Nutzung von Energie und die Erschließung erneuerbarere Energiequellen setzen. Das wurde bei kürzlich bei einer gemeinsame Sitzung der drei Gemeindevertretungen beschlossen. Die „Energieregion Blumenegg“ wurde im Frühjahr 2012 gegründet. Um in den Genuss entsprechender Förderungen zu gelangen, hat man sich an den Vorgaben des Österreichischen „Klima- und Energiefonds“ orientiert. Der bürokratische Aufwand dafür ist allerdings enorm und steht nach übereinstimmender Meinung der e5-Aktivisten in keinem vernünftigen Verhältnis zum Ertrag. Ebenso einstimmig war man in den e5-Teams aber der Meinung, dass die in den vergangenen drei Jahren von der Energieregion Blumenegg durchgeführten Aktivitäten fortgesetzt werden sollen. Auf die bürokratisch aufwändige Bundesförderung wird man künftig aber verzichten: Stattdessen werden die drei Gemeinden dafür jeweils 3000 Euro jährlich bereitstellen. Beschlossen wurden bei dieser Sitzung über Anregung der „Energieregion Blumenegg“ auch energetische Mindeststandards, an die sich die Gemeinden bei Neubauten und der Sanierung ihrer eigenen Gebäude halten. Die Gemeinden wollen damit eine Vorbildrolle einnehmen - trotzdem aber die langfristige Wirtschaftlichkeit der energetischen Baumaßnahmen nicht aus den Augen verlieren. (th)

MOHI Blumenegg

Wenn das Gehör im Alter nachlässt Vortrag der Reihe „Pflege im Gespräch” Inhalt des Vortrags: • kurze Beschreibung des Hörorgans • Arten von Schwerhörigkeit und deren Folgen • Technische Hilfsmittel • Verhaltensregel im Umgang mit Schwerhörigen Im Anschluss ist Zeit für Diskussion und Fragebeantwortung. Katja Gstach, LZH Dornbirn Donnerstag, 06.11.2014 Thüringen, Büro Mobiler Hilfsdienst Blumenegg, Alte Landstraße 4 19.30 bis 21.30 Uhr Eintritt 5 Euro Wertvoller Begleiter Diese Veranstaltungsreihe richtet sich mit Informationen und Unterstützung im weitesten Sinn an pflegende Angehörige. Ansprechen wollen wir auch alle Interessierten, denn oft wird man ganz unvorbereitet mit der Betreuungs- und Pflegebedürftigkeit der Eltern, Schwiegereltern oder anderer Familienangehöriger konfrontiert. Qualifizierte Referentinnen und Referenten und die enge Zusammenarbeit mit sozialen Einrichtungen der Gemeinde und der Region machen „Pflege im Gespräch“ zu einem wertvollen Begleiter. Organisiert vom Mobilen Hilfsdienste Blumenegg in Zusammenarbeit mit connexia. Weitere Informationen zu dieser Veranstaltung erhalten Sie bei: Michaela Mörschbacher, T 0650 4386477.

Am 16. Oktober fassten Thüringen, Ludesch und Bludesch bei einer gemeinsamen Sitzung in Thüringen wichtige Zukunftsbeschlüsse

Neuer Radweg: mehr Sicherheit Nur gerade zwei Monate nach dem feierlichen Spatenstich vom 2. September ist der neue Radweg zwischen Bludesch und Thüringen bereits befahrbar. Die Bürgermeister Harald Witwer (Thüringen) und Michael Tinkhauser (Bludesch) freuen sich über die rege Annahme der neuen Radroute: Der 1,5 Kilometer lange und vier Meter breite Rad- und Fußgängerweg ist ein wichtiger Beitrag für die Sicherheit gerade der SchülerInnen, die den Weg ebenso wie Berufspendler und Freizeitradler bereits eifrig nutzen. Der neue Weg, der zu allergrößten Teil auf einem früher von der Landwirtschaft genutzten Schotterweg - und damit praktisch ohne Bodenverbrauch - realisiert werden konnte, ist auch ein wichtiger Lückenschluss im Landes Radwegekonzept. Den Großteil der Kosten von insgesamt 374.000 Euro hat aus diesem Grund auch das Land Vorarlberg übernommen. Die Gemeinden Bludesch und Thüringen beteiligten sich mit jeweils 56.000 Euro an den Errichtungskosten. Den weiteren Ausbau und mehr Sicherheit auf bestehenden Fußgänger- und Radwegen haben sich die Blumenegg-Gemeinden Bludesch, Thüringen und Ludesch auch für die Zukunft vorgenommen. Einstimmig wurde bei einer gemeinsamen Sitzung aller drei Gemeindevertretungen das in einjähriger Arbeit unter starker Bürgerbeteili-


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45 Gemeinde Bludesch

Gratulation zum 90. Geburtstag Die Gemeinde Bludesch gratuliert Frau Janina Hartmann zum 90. Geburtstag recht herzlich.

Die Bürgermeister Mag. Harald Witwer und Michael Tinkhauser freuen sich über den Sicherheitsgewinn durch den neuen Radweg. gung erarbeitete Geh- und Radwegekonzept beschlossen. Ziel des Konzeptes sind sichere, schnelle und kurze Wegverbindungen für die „schwächsten“ und gleichzeitig umweltfreundlichsten Verkehrsteilnehmer. So ist vorgesehen, dass bei künftigen neuen Betriebsansiedlungen oder großen Wohnbauten entsprechende Geh- und Radwege mit eingeplant werden. Bei dieser gemeinsamen Sitzung am 16. Oktober 2014 in der Mittelschule Thüringen wurden auch die Räumlichen Entwicklungskonzepte der drei Gemeinden für das „Auflageverfahren“ freigegeben: Vier Wochen lang können die Zukunftspläne in den jeweiligen Gemeindeämtern ausgiebig studiert und allenfalls auch Änderungswünsche eingebracht werden. (th)

Bludesch Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0 www.bludesch.at

Pfarre St. Jakob Bludesch

Kirchliche Nachrichten Freitag, 31. Oktober: 14 Uhr Verabschiedungsgottesdienst mit anschließender Beerdigung für Hubert Hämmerle. Der Oktoberrosenkranz, die Hl. Messe und die Anbetung am Freitagabend entfallen. Samstag, 1. November: Allerheiligen, 8.30 Uhr Festgottesdienst, musikalisch gestaltet von unserem Kirchenchor. 14 Uhr Totengedenken mit Gräbersegnung. Sonntag, 2. November: Allerseelen, 8.30 Uhr Sonntagsmesse. 18.25 Uhr Rosenkranz für unsere Verstorbenen. 19 Uhr Sonntagabendmesse mit Totengedenken für alle, die seit Allerheiligen 2013 verstorben sind, und für Ilse Brunold (2. Jt.). Mittwoch, 5. November: 14.30 Uhr Seniorennachmittag im Pfarrhof, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester. Freitag, 7. November: Herz-Jesu-Freitag, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend die ganze Nacht über Anbetung bis Samstag um 5 Uhr in der Früh, mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Sonntag, 9. November – Weihe der Lateranbasilika, Seelensonntag, 8 Uhr Rosenkranz. 8.30 Uhr Sonntagsmesse, musikalisch gestaltet vom Musikverein, anschließend Kriegergedächtnisfeier. 18 Uhr Jugendmesse für den ganzen Pfarrverband Bludesch – Ludesch – Thüringen, anschließend Agape. Das Rosenkranzgebet und die Werktagsgottesdienste entfallen an jenen Tagen, an denen eine Beerdigung stattfindet. Pfarre St. Jakob, Bludesch, Tel.: 05550/2348, 0664/2259128. E-Mail: pfarre.bludesch@a1.net

Gemeinde Bludesch - Ankündigung

Bei Schneefall oder Eis: Gehsteige räumen und streuen Bei winterlichen Straßenverhältnissen ist der Schneeräumdienst der Gemeinde Bludesch selbstverständlich darum bemüht die Gehsteige zu räumen (freiwillig und unentgeltlich). Allerdings ist es unmöglich, sämtliche Strecken im Gemeindegebiet bereits frühmorgens von Schnee oder Eis zu befreien. Die laufenden Bemühungen der Gemeinde zur Räumung entbinden die Eigentümer der angrenzenden Grundstücke deshalb nicht von der ihnen gesetzlich übertragenen Räumund Streupflicht. Aus diesem Grund erinnern wir alle Grundbesitzer an die einschlägigen Bestimmungen der Straßenverkehrsordnung. § 93 StVO, Pflichten der Anrainer - Räumen und streuen Die Eigentümer von Liegenschaften in Ortsgebieten, ausgenommen die Eigentümer von unverbauten, land- und forstwirtschaftlich genutzten Liegenschaften, haben dafür zu sorgen, dass die entlang der Liegenschaft in einer Entfernung von nicht mehr als 3 m vorhandenen, dem öffentlichen Verkehr dienenden Gehsteige und Gehwege einschließlich der in ihrem Zuge befindlichen Stiegenanlagen entlang der ganzen Liegenschaft in der Zeit von 6 bis 22 Uhr von Schnee und Verunreinigungen gesäubert sowie bei Schnee und Glatteis bestreut sind. Ist ein Gehsteig (Gehweg) nicht vorhanden, so ist der Straßenrand in der Breite von 1 m zu säubern und zu bestreuen. Die gleiche Verpflichtung trifft die Eigentümer von Verkaufshütten. Die Hauseigentümer müssen auch dafür sorgen, dass Schneewechten und Eisbildungen rechtzeitig von den Dächern entfernt werden. Bei starkem Schneefall ist es möglich, dass der Pflug den Schnee von der Fahrbahn auf den Gehsteig räumt. Auch in diesem Fall sind die Grundbesitzer dazu verpflichtet, den Schnee wieder zu entfernen. Allerdings ist es nicht erlaubt, Schnee einfach wieder auf die Fahrbahn zu schieben. Bei Unfällen, die auf mangelhafte Räumung zurückzuführen sind, kann der Grundbesitzer haftbar gemacht werden. Der Bürgermeister: Michael Tinkhauser

Ortsfeuerwehr Bludesch

Haussammlung In der Zeit von 29.10.2014 – 18.11.2014 findet die diesjährige Haussammlung der Ortsfeuerwehr statt. Bei unseren Besuchen in den Haushalten und bei den Unternehmen in Bludesch/Gais bitten wir für die ehrenamtliche Einsatzbereitschaft sowie die Hilfe in allen Belangen um eine Geld- oder Warenspende. Seit 2012 sind Spenden an die Feuerwehr als Sonderausgaben steuerlich absetzbar. Teilen Sie den Sammlern mit, wenn Sie eine Bestätigung möchten, wir stellen diese gerne aus. Wir danken Ihnen bereits jetzt für Ihre Wertschätzung und Unterstützung! Das Preisjassen 2014 findet heuer am Sonntag, dem 23.11.2014 statt. Gejasst wird wieder im Kronensaal, dem Feuerwehrhaus, im Gasthaus Reblaus und im Cafe Florimont! Die Bewirtung im Kronensaal übernimmt das Cafe/Restaurant Graf Anton. Nähere Infos zu uns, unseren Einsätzen und Aktionen unter www.feuerwehr-bludesch.com und im Facebook unter „Ortsfeuerwehr Bludesch“.


Freitag, 31. Oktober 2014

46 Feurwehrjungend Bludesch

Öffentliche Bücherei Bludesch

FLA-Gold für Jugendfeuerwehrmann André Vergeiner

Null Bock auf Lesen?

André Vergeiner hat als erstes Mitglied unserer Feuerwehrjugend die Leistungsprüfung in GOLD abgelegt. Bei der Prüfung in der Landesfeuerwehrschule Feldkirch musste er an 5 Stationen zahlreiche praktische und theoretische Aufgaben lösen. Zugelassen waren nur Jugendliche, die bereits den Wissenstest in Gold, einen erfolgreichen Wettkampf und eine Erste Hilfe Ausbildung vorweisen können. André wir gratulieren Dir zu dieser herausragenden Leistung – wir sind sehr stolz auf Dich!

Schnäggabühne Bludesch

Maria Neuschmid mit neuem Programm „ Die Kur“! Marlene, Generation 50 Plus, hat immer fleißig gearbeitet, mit ihrer großen Liebe: Ein Haus gebaut, eine Familie gegründet und ein Hochbeet angelegt. Eigentlich alles richtig gemacht. Warum denn so unzufrieden und verspannt. Vielleicht wäre eine Kur die Lösung? Lernen Sie Marlene kennen, aber sehen Sie sich vor!!! Wann: Freitag, 07.11.2014 Wo: Kronensaal Bludesch Beginn: 20 Uhr, Einlass ab 19 Uhr Karten erhältlich bei allen Raiffeisenbanken, Sparkassen und unter Ländle Ticket!

Das sieht bei uns aber anders aus! Letzte Woche fand die Aktion „Österreich liest – Treffpunkt Bücherei“ statt, an der sage und schreibe 167 Kinder teilgenommen haben. Zwei Gaiser Kindergarten-Gruppen und die beiden 1. Klassen der VS wurden in die Bücherei eingeführt und bekamen ihre persönlichen Leseausweise überreicht. Nun sind unsere Jüngsten schon richtige Büchereimitglieder. Gratulation! Die Kinder der 2. und 3. VS-Klassen erlebten einen spektakulären „Schiffbruch auf der Pirateninsel“ mit Autorin Antonia Michaelis (Bild). Und die Großen (unsere Viertklässler und Schüler des Montessori Zentrums Oberland, Ludesch) gingen mit Katharina Ritter auf Zeitreise in das sagenhafte Leben des Franz Michel Felder. Na dann, weiterhin viel Bock auf Lesen! ;) Euer Büchereiteam.

Kindergarten Bludesch - Wichtelgruppe

Besuch in der Mosterei Schnetzer Ganz spontan wurden die Kinder der Wichtelgruppe letzte Woche von Edmund Schnetzer zu einem Besuch in seine Mosterei eingeladen. Am Freitag machten sich die Kinder auf den Weg um dieser Einladung zu folgen. Voller Begeisterung schauten die kleinen Wichtel zu, wie die Äpfel über eine Rutschbahn ins Wasserbad kullerten und dort gewaschen wurden, bevor sie weiter in die Apfelpresse wanderten. Besonders lecker schmeckte dann der frische Süßmost, den jedes Kind kosten durfte. Zum Abschluss unseres Besuches durften wir dann sogar noch die Kühe im Stall besuchen und die kleinen Kälbchen streicheln. Die Wichtelkinder mit Tante Emmi bedanken sich ganz herzlich bei Edmund Schnetzer für diese interessante Stunde in der Mosterei.

Schnäggabühne Bludesch präsentiert:

George Nussbaumer & Band „lebendig im Konzert!“ Vorprogramm mit Angela Mair! Freuen Sie sich auf einen schönen Abend voller Musik mit George Nussbaumer und seiner Band. Lieder aus seiner aktuellen CD „Offroad“ und noch weitere werden an diesem Abend in Bludesch präsentiert. Dieses Konzert dürfen Sie sich nicht entgehen lassen! Karten sind erhältlich bei allen Sparkassen, Raiffeisenbanken und unter Ländleticket! Wann: Samstag, 22.11.2014 Wo: Kronensaal Bludesch Beginn: 20 Uhr, Einlass ab 19.15 Uhr

Naturvielfalt in Bludesch

Einladung Das 2012 begonnene Projekt „Naturvielfalt in der Gemeinde“ ist in der Zwischenzeit zu einem Teil des Gemeindeentwicklungs-Konzepts der Gemeinde Bludesch geworden. Es kann bereits auf einige Erfolge zurückblicken. So wurde und wird die Heckenlandschaft der „Hägi“ nach und nach von den Grundeigentümern gepflegt und die Bludescher Magerwiesen wurden mit viel Freiwilligen-Einsatz vom sie überwuchernden Adlerfarn befreit. Für die Bludescher Trockenmauern


Freitag, 31. Oktober 2014 wurde eine erste Erhebung gemacht, die als Grundlage für die nachfolgende Mauer-Inventarisierung der Universität für Bodenkultur diente. Nach einer kreativen Pause ist es nun wieder Zeit für weitere Aktivitäten. So könnte Bludesch zum Beispiel mehr Vielfalt in die Gemeinde bringen und bunter werden. Die Naturvielfaltgruppe und neue Interessierte sind herzlich eingeladen, Ihre Ideen einzubringen und bei Aktivitäten mitzumachen. Wir freuen uns auf dich und deine Ideen. Drum komm am Dienstag, den 11. November 2014 um 19.30 Uhr in den Sitzungssaal im Gemeindeamt Bludesch. Der Bürgermeister Michael Tinkhauser

47 Alt.Jung.Sein.Kurs

(LQ /HEHQ ODQJ JHLVWLJ ÀW XQG EHZHJOLFK EOHLEHQ LQ %OXGHVFK Ganz egal, wie alt Sie sind – Sie können in jedem Alter etwas für eine bessere Merkfähigkeit und Konzentration tun. Ob Jungpensionist oder schon mit vielen Lebensjahren gesegnet – die humorvollen Übungen des bewährten „Alt.Jung.Sein. Lebensqualität im Alter“ Kursprogramms helfen 60 bis weit über 80 Jährigen dabei, das Kurz- und Langzeitgedächtnis zu verbessern. Bei Entspannungs- und leichten Bewegungsübungen wird die Standsicherheit und Koordination (wichtig für die Sturzvorbeugung!) gestärkt. Hilfreiche Tipps zur besseren Bewältigung des Alltags und das Finden der eigenen Kraft- und Sinnquellen erhöhen die Lebensfreude. Der fünfteilige Alt.Jung. Sein. Kurs mit Leiterin Simone Hämmerle wird einmal wöchentlich abgehalten und dauert 1,5 Stunden. (pr)

INFO

Alt.Jung.Sein. Kurs in Bludesch Jeweils am Dienstag, ab dem 4. November 2014, 14 – 15.30 Uhr, 5 Teile, im Kindergarten Gais. Kosten: 32 Euro/Mitgl. 25 Euro. Anmeldung bei Oswald Hämmerle, Tel.: 05550-20102. Veranstalter: Pensionistenverband Bludesch und Katholisches Bildungswerk Bludesch. Mehr Infos unter www.altjungsein.at


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Thüringen Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre St. Stphan Thüringen

Kirchliche Nachrichten Samstag, 1. November: 9.30 Uhr Festmesse an Allerheiligen in der Pfarrkirche, 13.30 Uhr Sammelrosenkranz in der Pfarrkirche, 14 Uhr Andacht für die Verstorbenen in der Pfarrkirche, ca. 14.35 Uhr Gräbersegnung am Friedhof St. Stephan, ca. 14.50 Uhr Gräbersegnung am Friedhof St. Anna Sonntag, 2. November: 31. So. im Jk. - 9.30 Uhr – Sonntagsmesse mit Allerseelengedenken und Gedächtnisfeier der Vermissten und Gefallenen der beiden Weltkriege und der Opfer des Naziterrors Dienstag, 4. November: 18 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Mittwoch, 5. November: 8 Uhr Hl. Messe mit Kelchkommunion in der St. Annakirche Donnerstag, 6. November: 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 19 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche Samstag, 8. November: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 9. November: 32. So. im Jk. - 9.30 Uhr – Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Tag der Achtsamkeit – P. Christoph Müller Samstag, 8. November, 9 bis ca. 16.30 Uhr, Pfarrsaal Achtsamkeit drückt eine Haltung aus, die man selbstverständlich schon früher kannte. Denn es gibt kaum eine gelungene Beziehung zur Schöpfung, zu den Mitmenschen oder zu Gott ohne ein achtsames Gespür. Davon spricht auch die Benediktsregel aus dem 6. Jahrhundert. An diesem „Tag der Achtsamkeit“ wird die Benediktsregel uns Wegbegleiterin sein. Es ist spannend zu entdecken, wo sie zum Beispiel im menschlichen Zusammenleben einen achtsamen Umgang miteinander für wichtig erachtet. Oder wie sie aufzeigt, dass jeder Mensch lernen muss, achtsam mit sich selbst umzugehen, um ausgeglichen leben zu können. Impulse von P. Christoph, Zeit zum Nachspüren, Austausch, Essen, Eintrudeln: ab 8.45 Uhr Start: 9 Uhr. Ende 16.30 Uhr (Kuchenjause als Abschluss) Kosten: 15 Euro inklusive einfachem Mittagessen und Kuchenjause Anmeldung: Bis Mo 3. November:2014 per Mail: Pfarramt Thüringen, Telefon: 5550/2308, Flyer liegen in den Kirchen auf Veranstalter: Pfarrverband Bludesch, Ludesch und Thüringen Vorankündigung: Adventbasar Freitag, 28. November, ab 17 Uhr, Dorfplatz Der Adventbasar unserer Pfarre hat bereits eine lange Tradition. Und es ist sehr erfreulich, dass sich so viele in der Vorbereitung engagieren und dass so viele unseren Basar besuchen. Besonders erfreulich ist auch die gute Zusammenarbeit mit den einzelnen Gruppen. Alle Einnahmen des Basars sind für das Gemeinwohl bestimmt. Obwohl der Advent noch weit ist, bitten wir jetzt schon um Mithilfe möglichst Vieler, die ihr Können in den Dienst des Gemeinwohles stellen. Bringen Sie uns Ihre selbstgemachten Weihnachtsbäckereien, Nudeln, Marmeladen, Eingelegtes … aber auch Handarbeiten und Basteleien. Und vor allem die Weihnachtskekse sind sehr gefragt! Wenn Sie unseren Adventbasar mit neuen Ideen beleben, freut uns das ganz besonders. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Roswitha Bitsche, Tel. 3395 oder ans Pfarrbüro, Tel. 2308. Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Pfarre St. Stephan, Thüringen: Tel.: 05550/2308 E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Tel.: Pfr. Mihai Horvat – 0664/2259128 Homepage: http://pfarre.thuerig.at Öffnungszeiten: Di, Mi und Do von 9 – 11 Uhr

Norbert Purtscher feierte seinen 85. Geburtstag Volles Haus beim Jubilar, aus Wien, Tirol, Bregenz und der näheren Umgebung kamen die Verwandten und Freunde, um Norbert zu gratulieren. Auch der Seniorenbund traf mit Gratulationen ein, und überbrachte Glückwünsche. Viele schöne Stunden verbrachte Norbert und seine Steffi bei den Ausflügen des Seniorenbundes. Wer seinen Reiz an neuen Erkenntnissen findet, entdeckt auf Reisen immer Interessantes. Wir wünschen dem Geehrten alles Gute, Gesundheit und Gottes Segen und dass die beiden noch viel mit uns erleben können. Alles Gute Norbert.

Krankenpflegeverein Thüringen

Achtung Schlaganfall ist ein Notfall Der Krankenpflegeverein Thüringen lädt zu einem Vortrag in die Villa Falkenhorst ein zu einem Informationsabend „Da trifft mich doch der Schlag! Achtung Schlaganfall ist ein Notfall“ lädt der Krankenpflegeverein Thüringen am 7. November um 19 Uhr in die Villa Falkenhorst ein. Primarius Dr. Philipp Werner referiert über jene Erkrankung, die am häufigsten zu bleibender körperlicher Behinderung und Pflegebedürftigkeit führt. An diesem Abend erfahren Sie mehr über die neuesten Untersuchungstechniken und modernen Behandlungsmethoden. Zugleich gibt es die Möglichkeit sich über die erste „Stroke Unit“ (Schlaganfalleinheit) Vorarlbergs am LKH Feldkirch zu informieren.

Primarius Philipp Werner referiert am 7. November in der Villa Falkenhorst.

Pensionistenverband Ortsgruppe Thüringen

.lVNQ|SÁHSDUWLH Am 22. Oktober 2014 fuhren wir mit einem vollbesetzten Bus der Firma Haueis zu unserem seit Jahren traditionellen Käsknöpflessen nach Sulzberg – Thal in den Bregenzerwald. Herzlichst wurden wir im ,,Gasthaus zur Taube “von den Wirtsleuten und Personal empfangen. Käsknöpfle und Kartoffelsalat vom feinsten wurde uns in kürzester Zeit serviert und von den Pensionisten der Ortsgruppe mit Genuss gegessen. Dabei durfte danach ein gutes Schnäpsle nicht fehlen. Nach dem Essen, jeder wie er wollte, blieb uns noch Zeit für Kegeln, Jassen, einen Spaziergang in der schönen Umgebung oder einem gemütlichen Hock in geselliger Runde. Danke noch an die Küche und an das Personal des Gasthauses Taube für die hervorragende Bewirtung die immer unser Jahresausflugprogramm mit dem Traditionellen Käsknöpfle essen beendet. Auch einen Dank an den Busfahrer Branni der Firma Haueis der uns sicher wieder nach Thüringen brachte. An den Organisator Obmann Anton Wrann und allen die der Käsknöpflepartie beiwohnten ein besonderer Dank für den schönen Ausflug, den letzten dieses Jahres. Schriftführer: Roland Häusle


Freitag, 31. Oktober 2014

BayWaLamag FC Thüringen

FC Mäder 7:1 Sieg Letzten Sonntag gastierte unsere Mannschaft beim Tabellenschlusslicht aus Mäder. Unsere Mannschaft gab sich keine Blöße und feierte einen klaren und auch in dieser Höhe verdienten 7:1 Sieg. Auf dem sehr holprigen und tiefen Rasen in Mäder taten wir uns schwer schöne Spielzüge zu kreieren und so führten 2 Standartsituationen zum 2:0 Vorsprung. Der Torschütze zum 1:0. Johannes Winkler eröffnete den Und zum 2:0 nach einem Eckball Torreigen im Spiel gegen den Tawar Johannes Winkler, welcher bellennachzügler FC Mäder den Ball volley nahm und zum 2:0 in die Kreuzecke traf. Die Treffer zum 3:0 und 4:0 erzielte unser Goalgetter Aaron Witwer nach schönem Zuspiel von Christoph Müller und aus einem Elfmeter. Auch im zweiten Durchgang bot sich den vielen Anhängern aus Thüringen kein fußballerischer Leckerbissen. Durch die Treffer von Alexander Wulz, Claudio Franzoi und abermals Aaron Witwer konnten wir unser Torverhältnis weiter aufbessern. In der letzten Minute mussten wir durch ein Weitschusstor noch den Gegentreffer zum 7:1 Endstand hinnehmen. An dieser Stelle muss auch mal ein Kompliment an die Mannschaft des FC Mäder ausgesprochen werden – trotz 0 Punkten nach 12 Spielen wurde mit viel Herzblut und Leidenschaft gekämpft, wodurch der Ehrentreffer mehr als verdient war. Spieltermine der Mannschaften des BayWaLamag FC Thüringen: Freitag, 31.10.2014 BayWaLamag FC Thüringen 1c Heimspiel um 19 Uhr gegen SK Meiningen 1b auf dem Kunstrasenplatz Sonntag, 2.11.2014 Nachwuchs U13 spielt um 13.15 Uhr auswärts gegen SV Ludesch C Nachwuchs U16 Heimspiel um 9.30 Uhr gegen FC Nenzing BayWaLamag FC Thüringen 1b Heimspiel um 11.45 Uhr gegen FC Schwarzach BayWaLamag FC Thüringen 1. KM Heimspiel um 14 Uhr gegen FC Langenegg

49 Donnerstag, 6. November, ab 14 Uhr Krankenkommunion im Unterfeld und in der Siedlung, 19 Uhr Hl. Messe mit 1. Jt. von Hr. Edler Johannes, hern. Anbetung mit Eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit Freitag, 7. November, 8 Uhr Hl. Messe zu Herz Jesu, ab 14 Uhr Krankenkommunion im Oberdorf Samstag, 8. November, 19 Uhr Vorabendmesse 32. Sonntag i. Jk., 9. November, 10 Uhr Sonntagsmesse Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Pfarre St. Sebastian, Ludesch Tel. 05550-3383; 06642259128 E-Mail: pfarre.ludesch@aon.at ; Homepage: www.pfarre-ludesch.at

Eltern-Kind-Treffen Wir, ein paar Mamis aus Ludesch, würden euch gerne zum Eltern-Kind-Treffen einladen. Willkommen sind alle Mamas, Papas, Omas, Opas, Gotas... mit ihren Kindern bis zum Eintritt in den Kindergarten. Jeden Mittwoch treffen wir uns von 9-11 Uhr in den Räumlichkeiten der Waldfüchsle im IAP. Ziel des Treffens ist es, andere Erziehende in der selben Situation kennenzulernen und eine Umgebung zum gemeinsamen Austausch zu schaffen. Neu ist, das wir auch Schwangere herzlich Willkommen heißen. Wir werden auch versuchen, jeden Monat eine Hebamme oder einen Referent/In einzuladen. Diese/dieser wird uns bei einem gemütlichen Beisammensein mit Rat und Tat zur Seit stehen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Pro Treffen fällt ein Unkostenbeitrag von 3 Euro an. Es freut uns sehr, wenn auch du kommst und einen „Schnupperbesuch“ machst.

Anschließend Saisonausklang mit Törggelepartie, wir laden dazu die gesamten Dorfbewohner, Fans Sponsoren und Gönner herzlich ein!

Theatergruppe Ludesch

Ludesch Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221 Mitteilungen aus der Gemeinde

Kath. Pfarramt Ludesch

Kirchliche Nachrichten Samstag, 1. November - Allerheiligen, 10 Uhr Festgottesdienst, musikalische gestaltet vom Kirchenchor, 14 Uhr Andacht für die Verstorbenen mit anschl. Gräbersegnung. Es findet keine Vorabendmesse statt! 31. Sonntag i. Jk., 2. November - Allerseelen, 10 Uhr Sonntagsmesse mitgest. von der Harmoniemusik, hern. Gedächnisfeier der Vermissten und Gefallenen Montag, 3. November, 8 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 4. November, 19 Uhr Hl. Messe

„Mein Freund Harvey“ Ein unsichtbarer weißer Hase, der auf den Namen Harvey hört, ist der beste Freund von Vetas Bruder Elwood P. Dowd. Die beiden sind unzertrennlich. Am liebsten verbringen sie ihre Zeit in den Bars der Nachbarschaft, trinken und reden. Überall, wo Elwood auftaucht, ist selbstverständlich auch Harvey nicht weit. Und wie es sich für einen Mann mit guten Umgangsformen gehört, stellt Elwood seinen Freund jedermann vor. Sehr zum Entsetzen seiner Verwandtschaft. Die verzweifelte Veta sieht ihren guten Ruf und die Heiratschancen ihrer Tochter in Gefahr. Als letzter Ausweg erscheint ihr Elwoods Einlieferung in die Psychiatrie. Doch sie hat die Rechnung ohne Harvey gemacht. Seit drei Monaten probt die Theatergruppe Ludesch für die Aufführung ihrer diesjährigen Komödie. Premiere ist am Samstag, dem 8. November um 20 Uhr in der Blumenegghalle Ludesch. Weitere Termine: 15., 16., 22. und 23. November. Kartenvorverkauf E-Mail: karten@theatergruppe-ludesch.at, Tel. 0650/5616417 (16 bis 19 Uhr). (ver)


Freitag, 31. Oktober 2014

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„Habi d’ere“ im neuen Look Nicht wieder zu erkennen ist die Habi d’ere -Bar in Ludesch: Zum zehnjährigen Bestehen wurde der beliebte Walgau-Treffpunkt einem Relaunch unterzogen und präsentiert sich jetzt im Südstaaten -Look. Beim zweitägigen Eröffnungsfest mit Konzerten der Vorarlberger Bands von „Work Out“ und „George & Weinz“ zeigten sich die Gäste begeistert.

Vorschau - Veranstaltungen – Samstag, 8. November Ü40 Party ab 20 Uhr am Fußballplatz Ludesch – Eintritt 5 Euro (inklusiv Getränk) Vorschau - Veranstaltungen – Samstag, 15. November Kabinenparty ab 20 Uhr am Fußballplatz Ludesch – Eintritt 5 Euro (inklusiv Getränk) / ab 18. Vorschau - Veranstaltungen – Samstag, 29. November Adventmarkt ab 14 auf dem Sportplatz „Allmein“

Wirt Kiki mit Juli und Victoria (re) freuten sich mit den Gästen über den gelungenen Umbau

Die Gastronomen Marion und Christian Willi spendierten zur Neueröffnung ein Fass Bier, das Bürgermeister Dieter Lauermann unter Anleitung von Bruno Lechner von der Brauerei Fohrenburger gekonnt „angestochen“ wurde: Der Bludescher Bürgermeister Michael Tinkhauser hatte die riskante Rolle des „Zapfenhalters“ übernommen. Wirt Kiki und seine Mitarbeiterinnen Juli und Victoria freuten sich mit den Gästen über das neue Lokal, in dem künftig vermehrt auch Konzerte von Nachwuchsbands stattfinden sollen. (th)

Liebe Ludescherinnen und Ludescher, am Samstag, den 29. November findet ab 14 Uhr zum 2mal der Ludescher Adventmarkt auf dem Sportplatz „Allmein“ statt. Wir ersuchen diejenigen (Vereine, Privatpersonen, Gemeinschaften,...), die Interesse haben einen Marktstand, mit selbstgemachten Dekorartikel oder speziellen Dingen zu mieten, sich unter: nicole@burtscher. or.at oder direkt bei Schriftführerin Nicole Burtscher 0664/106 28 00 zu melden. Auch dieses Jahr werden wir ein schönes Rahmenprogramm mit Ponnyreiten, dem Nikolausbesuch und vieles mehr zusammenstellen. Wir freuen uns auf Eure Anmeldungen.

Biosphärenpark Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: Mag. Christine Klenovec Thüringerberg, 05550/20360, moser@grosseswalsertal.at

Ordination Dr. Fabianek Die Ordination bleibt wegen Begleitung der Mayr Kur in Bad Rothenbrunnen vom 31.10. bis 07.11.2014 geschlossen! Vertretung hat Fr. Dr. Gerlinde Schnegg in Sonntag.

Zum Wohl! Die Bürgermeister Michael Tinkhauser und Dieter Lauermann, Marion Willi, Fohrenburger-Repräsentant Bruno Lechner und Christian Willi (v.l) stießen auf das neue Lokal an.

Ab 8.11. 2014 sind wir wieder zu den üblichen Öffnungszeiten für Sie da! Mo 7.30 – 11 Uhr, 17-19 Uhr Di 7.30 – 11 Uhr Mi 17 – 19 Uhr Do 7.30 – 11 Uhr Fr 7.30 – 11 Uhr, 14 – 16 Uhr Ihr Praxisteam

SV frigo LUDESCH Ergebnisse aus der Vorwoche: 1. Kampfmannschaft SV frigo Ludesch – FC Götzis 1:3 Eins B SV frigo Ludesch – FC Götzis 1b 0:4 U9 SV frigo Ludesch – FC Nenzing 3:4 U10 SV frigo Ludesch – FC Nenzing 3:1 U13 SV frigo Ludesch – FC Nenzing 1:2 U14 SV frigo Ludesch – FC Nüziders 5:1 U18 SV frigo Ludesch – SPG Göfis/Satteins/Schlins 2:5 Vorschau - Meisterschaftsrunde – Freitag, 31. Oktober U10 SV frigo Ludesch – SPG Großwalsertal 17.30 Uhr (in Raggal) 1. Kampfmannschaft SV frigo Ludesch – FC Dornbirn Juniors 19 Uhr (in Dornbirn) Vorschau - Meisterschaftsrunde – Sonntag, 02. November U9 SV frigo Ludesch – SV Gaschurn 10 Uhr (in Ludesch) U18 SV frigo Ludesch – RW Rankweil 11.15 Uhr (in Ludesch) U13 SV frigo Ludesch – FC Thüringen 13.15 Uhr (in Ludesch) U14 SV frigo Ludesch – FC Klostertal 13.30 Uhr (in Dalaas) Eins B SV frigo Ludesch – FC Langenegg 1b 14 Uhr (in Langenegg)

Walserbibliothek Großes Walsertal

Berg & Wein Der Arzt und Extrembergsteiger Oswald Ölz referiert auf Einladung der Walserbibliothek Großes Walsertal am 8. November in der Mittelschule Blons über seine Erfahrungen in den Bergen. Extrembergsteiger Theo Fritsche wird sein Nepal-Hilfsprojekt vorstellen. Die Einnahmen des Abends gehen zur Gänze in die Erhaltung seiner Schulen in Nepal. Vor und nach den Vorträgen besteht die Möglichkeit beim Genuss österreichischer Weine mit den Referenten ins Gespräch zu kommen. Beginn 19.30 Uhr, Einlass 18.30 Uhr Eintritt 15 Euro


Freitag, 31. Oktober 2014

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Taizé - Gebet in der Kapelle der Propstei St.Gerold

Babymassage

Eine Stunde einfaches Gebet – mit meditativen Gesängen, einem Wort der Bibel, mit viel Stille und einem Kerzenritual aus Quellen des Gottvertrauens schöpfen. Freitag, 7. November 2014, 20 Uhr

Berührung ist ein Grundbedürfnis und Nahrung für die Seele. Die Babymassage bietet die Möglichkeit den Kontakt zwischen Eltern und Kind zu vertiefen, Geburtsstress kann leichter abgebaut werden. Sie hilft die Bedürfnisse des Babys und seine Signale besser zu verstehen, liebevoll darauf zu reagieren und ihm zu helfen, Kummer und Spannungen loszuwerden. Durch die gefühlvolle Berührung werden auf natürliche Weise alle lebenswichtigen Körpersysteme angeregt. Babys entwickeln mehr Bewusstsein für ihren Körper, und das macht schlau und selbstbewusst.

Weihnachten im Schuhkarton Freitag 7.11.14 von 9.30-10 Uhr und 15-17 Uhr Feuerwehrhaus Sonntag Die weltweit größte Geschenk-Aktion für Kinder in Not wird heuer erstmals auch vom Familienverband Großwalsertal unterstützt. Die mit Geschenken gefüllten Kartons werden in diesem Jahr nach Moldawien gebracht und dort an bedürftige Kinder verteilt. Wenn auch Ihr einem Kind etwas zu Weihnachten schenken und damit eine Freude bereiten möchtet, seid Ihr herzlich eingeladen - Mitmachen ist ganz einfach: Beklebt den Deckel und den Boden eines Schuhkartons (Gr. ca. 30x20x10cm) separat mit Geschenkpapier und gebt ein Etikett drauf für wen das Paket geeignet ist (Junge oder Mädchen Altersgruppe 2-4 oder 5-9 oder 10-14 Jahre) Füllt den Karton mit einer bunten Mischung aus NEUEN Sachen (je Karton wären Spielsachen, Kuscheltier, Hygieneartikel wie Zahnbürste und Zahnpasta, Schulmaterialien, Kleidung und Schokolade toll) sowie einen persönlichen Weihnachtsgruß. Gebt den Karton, wenn möglich mit einer kleinen Geldspende am Freitag 07.11.14 im Feuerwehrhaus Sonntag ab. Mit einer Geldspende von 6 Euro werden sämtliche Transport- und Einreisekosten abgedeckt. Wichtig: Bitte keine gebrauchten Artikel und nur bestimmte Süßigkeiten wie zum Beispiel Vollmilchschokolade schenken. Die Pakete unterliegen genauen Zollbestimmungen. Unter www.weihnachten-im-schuhkarton.at oder direkt bei uns telefonisch 0664/3852079 oder per Email grosswalsertal@familie.or.at gibt es alle weiteren Informationen. Macht den Kindern zu Weihnachten eine Freude und unterstützt diese tolle Aktion, wir freuen uns auf Euch!

Stillgruppe mit Schwerpunktthema Schlafen Freitag, 7. November 2014 - ab sofort jeden 1. Freitag im Monat 9 – 11 Uhr Bewegungsraum St. Gerold In der Stillgruppe steht der Austausch zwischen den Müttern im Vordergrund. Wir wollen mit Euch verschiedene Themen diskutieren, auf Eure Fragen eingehen und bei Bedarf mit fachlichen Informationen zur Seite stehen. Als Stillberaterinnen möchten wir natürlich das Stillen fördern und schützen, möchten aber auch andere Themen, die für Euch wichtig sind, besprechen z.B. schlafen, tragen oder Beikost. Wir laden daher alle interessierten Mütter/Eltern mit ihrem Säugling zu dieser 1. Stillgruppe ein. Leitung: Judith Konzett, DGKS und IBCLC, Rankweil Erika Müller, DKKS und Stillberaterin, Braz Preis: 8 Euro pro Teilnehmerin / Mindestteilnehmeranzahl: 5 Anmeldungen bitte bei Susanne Türtscher 0664/8715578 grosswalsertal@familie.or.at

Donnerstag, 13. November, 14.30 Uhr Bewegungsraum St. Gerold

Leitung: Erika Müller, DKKS, Kursgebühr: 20 Euro Infos: ca. 2 Stunden, bitte Handtuch und Babydecke mitbringen Anmeldungen bitte bei Susanne Türtscher 0664/8715578 grosswalsertal@familie.or.at

Yoga-ein Tag für mich Yoga-Basis-Workshop Samstag, 15. November 2014 10 – ca. 16.15 Uhr, Johannishof St. Gerold Die Natur zeigt uns deutlich, dass der November die Zeit des Rückzugs und des Innehaltens ist. Es ist eine gute Zeit um Kraft aus sich selbst zu schöpfen... Im Yoga lernen wir ein tieferes, klares Verständnis für unseren Körper und Geist zu entwickeln. Durch das Üben und Umsetzen auf der Matte und im Alltag werden wir immer freier von Belastungen, starren Denkens-, Haltungs- und Handlungsmustern... sind fähig unseren Körper mehr wahrzunehmen und Freude in uns zu empfinden. Ablauf: 10 Uhr bis 12 Uhr Yoga, gemeinsames Mittagessen mit vegetarischem Menü, 14 Uhr bis ca. 16.15 Uhr Yoga und Entspannung..... anschließend gibt es die Möglichkeit für einen Saunabesuch oder eine Shiatsubehandlung. Bitte bringt eine Matte und eine Decke mit und trägt bequeme Kleidung und wärmende Socken (eine Matte kann auch gerne von Brigitte bereitgestellt werden) Kursleiterin: Brigitte Knall-Erhart www.yogamind.at Preis: 65 Euro pro Teilnehmerin / Mindestteilnehmeranzahl: 8 Personen Anmeldungen bitte bei Simone Müller 0664/3852079 oder grosswalsertal@familie.or.at

Erzählungen zum Anhören Das neue Zeitzeugen-Hörbuch lädt zum Eintauchen in eine vergangene Zeit ein. Menschen aus dem Tal erzählen von Begebenheiten und Ereignissen aus ihrem eigenen Leben hier im Großen Walsertal. Die Hörbuch-CD ist an folgenden Verkaufsstellen zum Preis von EUR 22,- erhältlich: Dorflädele Blons Gemeindeamt Raggal Walserbibliothek Raggal Biosphärenparkbüro Thüringerberg oder direkt bei Cornelia Studer, Blons (0664/3831676)


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Blons Bürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Blons

Kirchliche Nachrichten Freitag, 31. Oktober: Eucharistie von Allerheiligen 19.30 Uhr Samstag, 1. November: Gräberbesuch 14.00 Uhr, Eucharistie von Allerseelen 19.30 Uhr Sonntag, 2. November: Rosenkranz 8.45 Uhr Mittwoch, 5. November: Eucharistie 19.30 Uhr Sonntag, 9. November: Eucharistie 8.45 Uhr, Gedenken an die Gefallenen, Jahrtag für Eugen Burtscher

Ab ca. 10.30 Uhr sorgt das Duo „zwei Marinos“ für die musikalische Unterhaltung. Auch für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Für unsere kleinen Gäste haben wir natürlich auch wieder ein Kinderprogramm zusammengestellt. Wir freuen uns auf ein gemütliches Beisammensein! Eintritt frei!

Raggal Bürgermeister: Hermann Manahl, Tel. 05553/201 Mitteilungen aus der Gemeinde

Funkenzunft Raggal

Berg & Wein

Oldies Party am 8.11.2014

Der Arzt und Extrembergsteiger Oswald Ölz referiert auf Einladung der Walserbibliothek Großes Walsertal am 8. November in der Mittelschule Blons über seine Erfahrungen in den Bergen. Extrembergsteiger Theo Fritsche wird sein Nepal-Hilfsprojekt vorstellen. Die Einnahmen des Abends gehen zur Gänze in die Erhaltung seiner Schulen in Nepal. Vor und nach den Vorträgen besteht die Möglichkeit beim Genuss österreichischer Weine mit den Referenten ins Gespräch zu kommen. Beginn 19.30 Uhr, Einlass 18.30 Uhr, Eintritt 15 Euro

Die Funkenzunft Raggal veranstaltet dieses Jahr, am 8. November 2014 ab 20 Uhr, eine Oldies Party in der Walserhalle Raggal. Es spielen die Oldies but Goldies Band, Remedy und DJ Silberpfeil. Da ist für jeden etwas dabei. Also runter von Couch und ab in die Walserhalle! Da muss man dabei sein! Für eine sicher An- und Ab- Reise haben wir einen Shuttlebus organisiert.

Walserbibliothek Blons

Österreich liest – Treffpunkt Bibliothek Am Samstag, dem 25. Oktober war Kurt Sternik zu Gast in der Walserbibliothek Blons. Vor 40 Interessierten las er aus Franz Michael Felders „Aus meinem Leben“. Als langjähriges Ensemblemitglied des Vorarlberger Landestheaters, fesselte Kurt Sternik die Besucher mit der außergewöhnlichen Lebensgeschichte des Bregenzerwälders, der seiner Zeit weit voraus war. Vielen Dank an den Bibliotheksverband Vorarlberg und das Landesmuseum, die uns diese Lesung ermöglicht haben.

Fontanella Bürgermeister: Werner Konzett, Tel. 05554/5215 Mitteilungen aus der Gemeinde

Trachtenkapelle Fontanella

Frühschoppen in Fontanella! Auch heuer lädt die Trachtenkapelle Fontanella wieder alle Einheimischen und Gäste recht herzlich zu einem Frühschoppen am 9. November 2014 im „Obergrechter“ Gemeindesaal ein.

20.25 Uhr Fontanella 20.30 Uhr Sonntag 20 Uhr Ludesch Gemeindeamt 20.05 Uhr Thüringen Gemeindeamt 20.20 Uhr Thüringerberg 20.25 Uhr St. Gerold 20.30 Uhr Blons 20.35 Uhr Garsella Rückfahrt 2 Uhr und 3 Uhr Walsertal, 2.30 Uhr Ludesch / Thüringen Wir freuen uns auf euer Kommen. Stiera Stiera Hora Hora

St. Gerold Bürgermeister: Bruno Summer, Tel. 05550/2134 Mitteilungen aus der Gemeinde

Spielzeugbasar in St. Gerold Freitag, 7. November 16.00 – 19.00 Uhr Samstag, 8. November 8.30 – 11.30 Uhr „Geroldshus“, St. Gerold Mit dem Reinerlös des Spielzeugbasars unterstützen wir die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“, in welcher Kinder in Moldawien ein Geschenkspaket mit einer bunten Mischung von neuen Geschenksartikeln (etwas Spielzeug, Hygieneartikel, Kleidungsstücke) erhalten. Für den Verkauf sammeln wir: Gut erhaltene, nur voll funktionstüchtige und saubere Spielsachen für Kinder jeden Alters Termine für die Abgabe: Dienstag, 4. November, 18 - 19 Uhr im „Geroldshus“ St. Gerold Donnerstag, 6. November 17 - 19 Uhr im „Geroldshus“ St. Gerold Montag – Freitag (3.-7. November), 7.30 - 11.30 Uhr Volksschule St. Gerold Wir danken für jede Art der Unterstützung und für‘s „Weitersagen“! Volksschule St. Gerold (in Zusammenarbeit mit dem Familienverband Großwalsertal)


Freitag, 31. Oktober 2014

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Thüringerberg Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg

Kirchliche Nachrichten Samstag, 1. November: 8.45 Uhr Hl. Messe zu Allerheiligen, 15 Uhr Andacht mit Gräberbesuch, anschließend Sammlung für das Schwarze Kreuz Sonntag, 2. November: 8.45 Uhr Hl. Messe, musikalisch gestaltet vom Musikverein, anschließend Gedenken an die Gefallenen der Weltkriege Dienstag, 4. November: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet, 18 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 6. November: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet, 18 Uhr Hl. Messe, 1. Jahresgedenken für Mathias Dobler Samstag, 8. November: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe, Gedenken für Ida und Jakob Reimann und verstorbene Angehörige Sonntag, 9. November: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet

MV Thüringerberg

Polka- und Marschnachmittag Der Musikverein Thüringerberg lädt Sie recht herzlich zum Polkaund Marschnachmittag am Sonntag, dem 9. November 2014 ein. Ab 14.30 Uhr spielen wir für Sie im Sunnasaal auf und präsentieren Ihnen bei Kaffee und Kuchen unsere traditionellen Polkas und Märsche. Eintritt: Freiwillige Spende Wir freuen uns auf einen unterhaltsamen Nachmittag! Der Musikverein Thüringerberg

„Der alte König in seinem Exil“ im Sunnasaal Thüringerberg Nach dem erfreulichen Erfolg der Aufführungen in den vergangenen zwei Jahren in Vorarlberg und den positiven Rückmeldungen des Publikums hat sich die Gemeinde Thüringerberg entschlossen, das Bühnenstück nochmals zur Aufführung zu bringen. Die autobiographische Geschichte des aus Wolfurt stammenden Schriftstellers Arno Geiger erzählt auf berührende Weise von der Demenzerkrankung seines Vaters, wie er nochmals Freundschaft mit seinem Vater schließt und ihn viele Jahre begleitet. In der von Brigitta Soraperra erstellten Erzähltheaterfassung sind der Sprecher Hanno Dreher, der Klangkünstler Arno Oehri und das Männergesangsensemble „Die Alten Könige“ im Sunnasaal der Gemeinde Thüringerberg zu erleben. Sehen und hören Sie, wie diese Krankheit das Bewusstsein eines Menschen verändern und ihn in eine andere Welt führen kann. Und wie betroffene Angehörige versuchen können, eine Brücke in diese geheimnisvolle Welt zu finden. Eine Produktion der Villa Falkenhorst. Aufführungsrechte: Carl Hanser Verlag, München Termin: Freitag, 7. November 2014 Uhrzeit: 20 Uhr Ort: Sunnasaal Thüringerberg Karten: im Vorverkauf um 10 Euro bei allen Raiffeisenbanken und beim Gemeindeamt Thüringerberg Tel. 05550/2417; an der Abendkassa um 12 Euro Regie: Brigitta Soraperra Veranstalter: Gemeinde Thüringerberg

Wohnkomfort per Fernbedienung Im Sommer ist es zu heiß, im Winter oft zu kühl. Die richtige Wohlfühltemperatur im Wohnraum zu schaffen, kann jedoch ganz einfach sein: Mit den fernbedienbaren Produkten von VELUX INTEGRA® sind Wohngesundheit und geringer Energieverbrauch praktisch vorprogrammiert. Österreicher bauen bewusst Angenehmes Raumklima, energieeffizientes Wohnen: Die Österreicher bauen bewusster und wohnen energiebedachter. „Vor allem Produkte wie unsere VELUXSolarfenster können dazu einen großen Beitrag leisten. Um sowohl im Sommer als auch im Winter gerüstet zu

sein, sollten die Fenster mit Rollläden ausgestattet sein“, weiß VELUX-Marketingleiter Bernhard Leidinger. Im Zusammenspiel bilden die automatisch gesteuerten Produkte eine „natürliche Klimaanlage“: Das System ermöglicht bequemes Lüften, effektiven sommerlichen Hitzeschutz und erhöhte Wärmedämmung in der kalten Jahreszeit. Sowohl die Fenster als auch die Rollläden sind unabhängig von externen Stromquellen. Mit einer integrierten Solarzelle wird der Akku aufgeladen und die Funktionalität unabhängig von Tages- und Jahreszeit sichergestellt – ganz ohne Kabelsalat. Alles unter Kontrolle VELUX-Fenster und -Rollläden mit Elektro- oder Solarantrieb können automatisiert und

durch das VELUX INTEGRA® Control Pad gesteuert werden. „So kann man individuelle oder vorprogrammierte Lüftungsintervalle einstellen. Und sollte es einmal regnen, sorgt ein Regensensor dafür, dass sich die Fenster schon beim ersten Regentropfen automatisch schließen“, so Leidinger. Das Control Pad ermöglicht die einfache Anwendung per Touchscreen. Programme mit klingenden Namen wie „Guten Morgen!“, „Im Urlaub“, „Hitzeschutz“, „Energiebilanz“ oder „Auf Wiedersehen!“ können ganz einfach eingestellt werden. Das Programm Energiebilanz öffnet die Rollläden in der kalten Jahreszeit so, dass tagsüber Sonnenstrahlen ins Haus gelangen und die Heizkosten dadurch verringert werden. Bei Dunkelheit schließen die Rollläden von selbst und

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verbessern auf diese Weise die Wärmedämmung des Fensters.

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Nüziders Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarrgemeinde Nüziders

Kirchliche Nachrichten Freitag, 31. Oktober: 19 Uhr Vorabendmesse Samstag, 1. November, Allerheiligen: 10 Uhr Der Gottesdienst wird vom Kirchenchor musikalisch mitgestaltet, 13.30 Uhr Totenfeier auf dem Friedhof, 19 Uhr Hl. Messe Sonntag, 2. November, Allerseelen: 10 Uhr Hl. Messe, nach dem Gottesdienst findet die Kriegerehrung beim Kriegerdenkmal statt, 19 Uhr Hl. Messe Montag, 3. November: 19 Uhr Bei guter Witterung findet der Abendgottesdienst auf dem Friedhof statt. Dienstag, 4. November: 7.15 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 5. November: 19 Uhr 7./30. für Josef Reutz Donnerstag, 6. November: 17 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum, 19 Uhr Jahrtag für Gertrud Zech Freitag, 7. November, Herz-Jesu-Freitag: Ab 8 Uhr Die Erstkommunionkinder basteln ihre Weihwasserfläschchen in der Schule, 19 Uhr Hl. Messe Pfarrbüro: Tel. Nr. 5552/62456, Fax 5552/62456-4 E-mail: pfarramt.nueziders@aon.at www.pfarre-nueziders.at Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr

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Am Dienstag, 4. November blickt der bekannte Kabarettist in seinem neuen Programm „bisjetzt“ zurück - und das nicht nur auf die eigene Biografie, nach dem Motto „Meine besten Jahre“, das wäre nicht abendfüllend. Seine Perspektive setzt er lieber noch weiter oben an. Zeitgeschichte passiert Revue, Vergessenes, Verdrängtes, Erinnerliches und Neues. Dabei kombiniert der Satiriker, kontrastiert, collagiert Ausschnitte und Bruchstücke aus seinen Anfängen im Ensemble Schlabarett, seinen Koproduktionen mit dem genialen Josef Hader („Freizeitmesse“, „Indien“) bis zum preisgekrönten „fremd“ und setzt sie alle gekonnt - mit ordentlich viel Selbstironie - zu seiner eigenen, fiktiven, Biografie zusammen. Sein „bisjetzt – solo“ ist deshalb kein

handelsübliches „Best of“, sondern, ein eigenständiges Stück voll fröhlichem Nihilismus. Es ist die zielstrebige Spurensuche eines leidenschaftlichen Vordenkers und Nachfragers, eines engagierten Wurzelbehandlers und Fassadenabklopfers, eines satirischen Trapezkünstlers und melancholischen Sokratikers. Kurz: Eine Werkschau Dorfers, die einfach zum Nachdenken einlädt. Karten: Hypobanken und im Gemeindehaus Nüziders, Tel.: 05552 62241-80, Infos unter www.kultur-leben.at.

kult pur nüziders präsentiert

Venedig im Schnee Freitag, 7.11.2014, 20 Uhr, Gemeindehaus Nüziders „Chou Chou“ hier, „Chou Chou“ da. Das ständige Geturtel von Nathalie und Jean-Luc ist kaum zu ertragen. Und bald wird auch noch Hochzeit gefeiert. Ganz anders bei Christophe und seiner Freundin Patricia, an diesem Abend eingeladen bei den unerträglichen Verliebten. Schon bei der Hinfahrt hat es bei den beiden wieder mal gekracht. Mit dieser Konstellation beginnt die Komödie „Venedig im Schnee“ des französischen Autors Gilles Dyrek, die im Gemeindehaus Nüziders als Vorarlberger Erstaufführung Premiere feiert. Doch am Ende ist, wie sollte es anders sein, alles ganz anders. Eine turbulente Komödie von Gilles Dyrek, eine Mischung aus Boulevardkomödie und Gesellschaftssatire - kurzweilig, witzig und intelligent. Wiederaufnahme der Eigenproduktion von kult pur nüziders mit Karl Müller, Elke Kikelj-Schwald, Susanna Ackermann und Edi Muther. Regie: Augustin Jagg Weitere Aufführungstermine: am Samstag, 08.11.2014, 20 Uhr, und Sonntag, 09.11.2014, 17 Uhr Kartenvorverkauf: Gemeindehaus Nüziders, T. 05552 62241 80, bidiGetränkemarkt Bludenz, MUSIKLADEN, unter www.kultpur.at und an der Abendkassa Vorschau: 05.11. Rebecca Anouche – Chansons gewürzt mit Weltmusikrhythmen – 16.11. LITHA – Celtic Folk – 29.11. Let the Children walk – Benefiz-Dia- und Filmvortrag von Wolfgang Bartl – 06.12. Der Zauberer von Oz – Gastspiel des Vorarlberger Landestheater – 14.12. Clown Dido und Didolino feiern Weihnachten – 14.12. StimmSterne am WeihnachtsBlech – Sonus Brass & Vocale Neuburg – 27.12. Erika Stucky und ‚da Blechhaufn‘ – Wally und die 7 Geier – 09.01.2015 Maria Neuschmid – Die Kur

Mittel- und Sportmittelschule Nüziders

Wege nach der Volksschule Informationsabend am Montag, 10. November 2014 um 19 Uhr im Sonnenbergsaal in Nüziders. Wir bieten allen Eltern der 4. Klassen unserer Volksschulen und allen Interessierten die Gelegenheit, sich über die Neue Mittelschule Nüziders und die Sportmittelschule Nüziders ein Bild zu machen. Sie werden die schulischen und sportlichen Schwerpunkte unserer Schule kennen lernen und können bei der anschließenden Diskussion Fragen stellen. Am Ende des Informationsabends kann die Schule besichtigt werden. Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Bitte nehmen Sie auch die Einladung zum „Tag der offenen Tür“ der Mittelschule und der Sportmittelschule wahr! Tag der offenen Tür der Mittelschule Nüziders: Donnerstag, 27. November 2014, 14 bis 16 Uhr, geführt Tag der offenen Tür der Sportmittelschule Nüziders: Freitag, 28. November 2014, 14-16 Uhr, geführt Anmeldeschluss Sportmittelschule: Freitag, 23. Dezember 2014 Aufnahmetest Sportmittelschule: Mittwoch, 14. Jänner 2015, 14 Uhr Weitere Informationen finden Sie auf: www.sportmittelschule.eu Das Team der Mittel- und Sportmittelschule Nüziders


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Pfadfinder Nüziders

Weihnachtspakete für Albanien Friedenserziehung und bedürftigen Menschen zu helfen ist ein wichtiger Wert der Pfadfinderbewegung - gerade in der Vorweihnachtszeit, in der auf viele Sozialaktionen aufmerksam gemacht, und für viele Projekte gesammelt wird. Deshalb beteiligen sich die Pfadfinder Nüziders an der Aktion: „Weihnachtspakete für Albanien“ Dabei werden kleine Pakete mit für uns ganz gewöhnlichen Alltagsgegenständen gepackt, welche dann Schulkinder in Albanien als Weihnachtsgeschenk erhalten. Wir wollen mit dieser Aktion aber nicht einfach nur Geld oder die notwendigen Dinge für die Weihnachtspakete sammeln, sondern unseren Kindern und Jugendlichen ins Bewusstsein rufen, dass es selbst im wohlhabenden Europa nicht allen Menschen so gut geht, wie uns hier in Vorarlberg. Gesammelt werden unter anderem Schreibzeug, Zahnbürsten, Seifen, Kerzen und Kuscheltiere. Ein detaillierte Liste mit allen gesammelten Dingen und weiteren Details zum Projekt findet ihr auf unserer Homepage unter www.pfadi-nueziders.at Wer sich ebenfalls an der Aktion beteilige möchten, darf gerne seine Beitrag für die Weihnachtspakete während den Heimstunden am 8. und 15. November von 14 bis 16 Uhr bei uns im Pfadiheim Nüziders in der Mitteläule 32 abgeben oder jederzeit in der dort bereitgestellten Kiste deponieren. Wir bedanken uns schon jetzt für die hoffentlich reichliche Unterstützung, damit wir möglichst vielen Kindern ein besonderes Weihnachten bescheren können! Die Pfadfindergruppe Nüziders

Elternverein der Volksschule Nüziders

Sportartikelbasar Am Samstag, 8. November 2014 von 9-11 Uhr findet der alljährliche Sportartikelbasar in der Aula der Volksschule Nüziders statt. Verkauft werden funktionstüchtige Sportartikel und Sportbekleidung. Die Warenanahme erfolgt am Freitag, 7.November von 17 – 19 Uhr. Eine Verkäufernummer und Infos erhalten Sie unter b.kueng@aon.at

Obst- und Garatenbauverein Nüziders

Abschluß des Schulprojekts Kürbis, das am 9. Mai startete Am Dienstag, dem 21.Oktober lud der OGV Nüziders die VS-Schüler der 2b und 2c Klasse zum Schnitzen ihrer Kürbisse ein und am Abend wurden diese den stolzen Eltern präsentiert. Unter den Gästen begrüßte das Lehrerteam und der OGV Pfarrer Karl Bleiberschnig, Bürgermeister Peter Neier. Nachdem die stattlichen Kürbisse geschnitzt waren, unterstützt durch das eifrige OGV Team und helfenden Elternhänden wurde den Schülern eine spannende Lesung in der Bücherei Nüziders durch Michaela Bitschnau präsentiert, welche die Kinder fesselte. Anschließend wartete eine herrliche Kürbissuppe auf die Kinder – vielen Dank an das Bibliotheksteam unter der Leitung von Elisabeth Stecher. Am Abend fand am Schulplatz das Kürbisfest statt. Zum Auftakt hieß Norbert Carotta, Obmann des OGV Nüziders die Gäste herzlich

willkommen. Projektleiter Franz Meyer erklärte die Grundidee – nämlich den SchülerInnen zu ermöglichen von der Aussaat bis zum Schnitzen der Kürbisse dabeizusein und ihren eigenen Kürbis in Händen zu halten. Die Schüler unterhielten die zahlreich erschienenen Gäste mit Liedern, dann wurden die Kürbisse mit einer Kerze beleuchtet und jeder durfte seinen Kürbis mit nach Hause nehmen. Der OGV bedankt sich herzlich bei den Schülern und Lehrpersonen Ulrike Kautz und Jutta Schaffenrath für die tolle Gestaltung des Kürbisfestes sowie bei Direktorin Gerda Morre, ohne deren Zustimmung dieses Schulprojekt nicht möglich gewesen wäre. Vor den Häusern in Nüziders werden jetzt zahlreiche Kürbisse den Eingang im Kerzenlicht erleuchten und vielleicht wird der eine oder andere im Frühjahr seinen eigenen Kürbis setzen. Weitere Info‘s und Bilder auf unserer Homepage www.ogvnueziders.at

FC Nüziders

6. Raiffeisenbank GewinnspielVerlosung beim Heimspiel In der Pause des Meisterschaftsderbys gegen den SK Bürs wurde das Raiffeisengewinnspiel durchgeführt. Der Preis wurde von Leiter der Bankstelle Nüziders Walter Keckeis und FC Vize-Obmann Stefan Spelitz dem Gewinner Ferdl Bitschnau übergeben. Der FC Nüziders gratuliert dem Gewinner und bedankt sich beim Sponsor!

Bürserberg Bürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarrgemeinde Bürserberg

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 2. November, Allerseelen: 8.30 Uhr Hl. Messe, anschließend Kriegerehrung Donnerstag, 6. November: 9 Uhr Hl. Messe Pfarrbüro: Gemeindehaus 1. Stock Tel. Nr. 664-4844278 Öffnungszeiten: Mo – Mi von 8.30 – 11.30 Uhr


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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl

U-Ausschuss neu: Prammers Wurf Es ist also alles unter Dach und Fach: Das neu aufgestellte parlamentarische Instrument, der U-Ausschuss neu, kann in die Tat umgesetzt werden. Der Hypo-Ausschuss wird wohl der erste seiner Art sein. Seit August 2009 gab es im Parlament eine Zweidrittelmehrheit dafür, dass der U-Ausschuss dringend reformiert gehört. Doch das heftige Hickhack darum, wie die Neuaufsetzung das parlamentarischen Kontrollwerkzeugs aussehen könnte, blockierte alles. Die Gespräche zwischen Regierungsparteien und Opposition drehten sich ständig im Kreis. Mehr als Lippenbekenntnisse war nicht herauszuholen. Wo die Fronten verhärtet waren, setzte die verstorbene Nationalratspräsidentin Barbara Prammer auf Dialog. Sie blieb beharrlich am Thema dran und forderte die Fraktionen auf, konstruktive Ideen einzubringen. Und siehe da, in die verfahrenen Verhandlungen kam Bewegung. Barbara Prammer selbst machte nie einen Hehl daraus, dass sie sich einen Untersuchungsausschuss als Minderheitenrecht wünschte. Sie hätte sich wohl sehr darüber gefreut, dass dem nun so ist.

AUF ... Der Oberösterreicher Peter McDonald wurde vom Hauptverband der Sozialversicherungsträger zum neuen Vorsitzenden bestellt.

AB ... „Nicht jeden Freitag wird geköpft“: Für die Aussage der Ex-Justizministerin Claudia Bandion-Ortner zu Saudi-Arabien hagelte es Kritik. Fotos: SVA, Neumayr

Minister Hans Jörg Schelling: „Last bleibt wohl beim Finanzminister hängen.“

„Intensive Gespräche mit Ländern und Gemeinden zur Vereinheitlichung des Haushaltsrechts.“

„Bei der Steuersenkung gibt es viele gute Ansätze, bei der Gegenfinanzierung noch nicht.“

Fotos: Jantzen

Schelling: „Werden nachschärfen müssen“ Der Finanzminister über den Finanzausgleich neu und die geplante Steuerreform. von Karin Strobl

Sie haben zu Beginn Ihres Amtsantritts in einem Interview gesagt, die Konsolidierung des Budgets sei Ihre oberste Prämisse. Mit Blick auf die nach unten revidierten Wirtschaftszahlen stellt sich die berechtigte Frage: Wie soll sich das ausgehen? SCHELLING: „Die Wirtschaftslage stellt uns einige Aufgaben. Die gute Nachricht: Für 2015 erwarten wir ein besseres Wachstum. Aber natürlich müssen wir Altlasten aus der Vergangenheit abbauen, da ist noch einiges unerledigt. Nur so erfüllen wir das für 2015 beschlossene Budget. Einzelne Ministerien werden da noch nachschärfen müssen.“ Sie sprechen die Ministerien an, aber wie sieht es bei den Ländern aus? „Wir führen derzeit sehr intensive Gespräche mit den Ländern und Gemeinden – gerade in puncto Vereinheitlichung des Haushaltsrechts. Das ist deshalb so wichtig, damit wir endlich

Vergleichbarkeit herstellen können. Das ist eine der wichtigsten Voraussetzungen in Bezug auf die bevorstehenden Verhandlungen zum Finanzausgleich. Es ist doch seltsam, dass man die Budgets von Wien und Berlin vergleichen kann, aber nicht die von Wien und Niederösterreich. Daran arbeiten wir eben jetzt. Es herrscht Konsens über die Vorgangsweise, verhandelt wird auf Augenhöhe.“ Sie und Rechnungshofpräsident Josef Moser stützen sich dabei auf ein Gesetz aus dem Jahr 1948. „Wir haben einen sehr konstruktiven Dialog mit den Ländern. Mir geht es darum, dass wir das gemeinsam mit den Ländern erarbeiten und dann einen gemeinsamen Wurf präsentieren.“ Wann starten die Verhandlungen dazu? „Wir planen mit allen Beteiligten, Bund, Ländern, Städten und Gemeinden, im März 2015 ein Kick-off-Meeting.“ Die wichtigsten Themen? „Förderungen, Doppelgleisigkeiten und die Verwaltung.“ Ein großer Brocken ist neben dem Finanzausgleich neu auch die Steuerreform. Diese soll fünf Milliarden Euro bringen. Bleibt es dabei?

„Uns ist in kurzer Zeit schon einiges gelungen. Wir haben die Blockade in nur vier Wochen gelöst. Wir haben uns auf ein Volumen geeinigt, einen Fahrplan festgelegt. Die Expertengruppe in meinem Haus arbeitet intensiv, ich lasse mir wöchentlich berichten. Im Dezember übernimmt die politische Gruppe, vertreten durch vier Landeschefs und vier Bundespolitiker. Am 17. März werden wir dem Ministerrat ein Modell samt Gegenfinanzierung vorlegen. Ich habe immer klar gemacht, dass man die Steuerreform aufgrund der budgetären Situation in Etappen umsetzen wird müssen.“ Stoßen Sie dabei auf Verständnis beim Koalitionspartner SPÖ? „Im Grundsatz ja. Die Steuerreform hat drei Ziele: Vereinfachen, Entrümpeln, Entlasten. Wachstum und Beschäftigung generieren. Das Budget konsolidieren. Jetzt geht es darum, die vielen guten Ideen zu prüfen. Bei den Steuersenkungen gibt es bereits sehr viele gute Ansätze, bei den Modellen der Gegenfinanzierung hingegen leider noch nicht. Ich fürchte, dass die Last, ein Gegenfinanzierungspaket zu entwickeln, wohl beim Finanzminister hängen bleiben wird.“


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Herbert Geringer informiert Allerheiligen: Grabgestaltung Am 1. November feiern wir den Tag Allerheiligen. Ein Tag, an dem wir uns an die Verstorbenen erinnern. Grabschmuck und Grabpflege bedeuten für viele Menschen Trauerbewältigung, gleichzeitig aber auch Verbindung mit den Verstorbenen. Friedehöfe sind öffentliche Grünanlagen mit einem besonderen Status. Ein Ort der Besinnung, des Innehaltens und gleichzeitig ein Ort der Würde.

Daher mein Tipp: Schaffen Sie mit langsam wachsenden immergrünen Koniferen einen behutsamen Übergang zwischen Grabkreuz oder Grabmal zur Grabfläche. Eibe, Wachholder, Zypresse, Efeu symbolisieren für uns Christen das ewige Leben. Gleichzeitig sind sie auch ein Zeichen der Trauer und der nie endenden Liebe.

Gestaltung der Grabfläche: Einen Teil der Grabfläche bepflanzen Sie mit zeitlosen, attraktiven, niedrig wachsenden Gehölzen, einen nur kleinen Teil bepflanzen Sie, den Jahreszeiten entsprechend, mit Saisonpflanzen. Jetzt um diese Jahreszeit überzeugen: • Veilchen (Stiefmütterchen oder Cyclamen) • Chrysanthemen, Veroniken • Eriken • Pflanzen mit einem reichen Fruchtansatz, wie zum Beispiel Gaultheria Kranz oder Allerheiligengesteck? Der Kranz ist ein mystisches Gebinde. Im Wort Kranz steckt das lateinische Wort Corona. Der Kranz ist und bleibt ein wahrer Klassiker. Mit Hilfe eines vorgefertigten Kranzreifens, den Sie preiswert im Fachgeschäft oder beim Gärtner erwerben können, fertigen Sie mit etwas Geschick selbst einen Kranz.

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Welche Pflanzen eignen sich für eine ideale Grabbepflanzung? Die Grabbepflanzung ist grundsätzlich individuell. Besonders hübsch finde ich, wenn man die „Lieblingspflanzen des und der

Verstorbenen“ wählt. Eine gute gestaltete Grabbepflanzung sollte: • pflegeleicht sein • Während des gesamten Jahres einen guten Eindruck vermitteln • Die Jahreszeiten, die weitgehen unseren Lebensrhythmus bestimmen wieder geben

Herbert Geringer

Grabgestecke sehr beliebt? Grabgestecke kann man beim Gärtner erwerben, aber auch selbst fertigen. Wie immer Sie sich entscheiden, bitte berücksichtigen Sie bei der Materialwahl nur organische Substanzen, die man später kompostieren kann. Ich finde, die Verbindung von Ästhetik mit Natürlichkeit sollte uns allen ein verständliches Anliegen sein. (hg)

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

max: 1 15° 2000 m: 6°

min: 6° Nied. 0%

max: 16,° 2000 m: 8°

min: 8° Nied. 0%

max: 18° 2000 m: 8°

Der Freitag verläuft weitgehend sonnig und mild, lediglich in der Früh und am Vormittag muss in den Tallagen mit Nebel gerechnet werden. In dieser Tonart geht es auch am Samstag weiter. Im Flachland zunächst neblig, während im Gebirge die Sonne von früh bis spät von einem nahezu wolkenlosen Himmel scheint. Auch am Sonntag ist keine Änderung in Sicht. Abseits des Nebels herrscht sonniges und mildes Herbstwetter.

Kurt Breitegger

Der Trend für die kommende Woche zeigt weiterhin keine Änderung der Wetterlage. Es bleibt somit bei der Zweiteilung des Wetters. Im Gebirge herrscht nach wie vor Kaiserwetter mit viel Sonne und milden Temperaturen, während die Tallagen weiterhin anfällig für Nebel bleiben. Täglich aktuelle Wetterprognosen, live Wetterdaten, Webcams u.v.m auf www.wetterring.at.

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min: 6° Nied. 10%


Freitag, 31. Oktober 2014

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Optische Eleganz beim Audi A3

Sportlich, vielseitig und elegant Einfach Klasse – das neue Audi A3 Cabriolet Dennoch wurde es 60 Kilogramm leichter als sein Vorgänger. Der Komfort im Inneren entspricht der Oberklasse. Unser Testkandidat in der Ambition-Ausstattung lässt kaum noch Wünsche für Extras offen, was sich allerdings auch im Preis niederschlägt. Das leichte Stoffverdeck lässt sich in je 17 Sekunden öffnen und schließen, und dass auch in Fahrt bis 50 km/h Geschwindigkeit. Exzelentes Fahrverhalten Das neue A3 Cabriolet liegt richtig satt auf der Straße und überzeugt durch ein tolles Handling,

kein Wunder, in der Fahrwerkstechnik steckt geballtes Knowhow. Der rundum neu konzipierte Turbo-aufgeladene 2,0 Direkteinspritzer leistet 150 PS und stemmt schon bei 1.750 1/min satte 340 Nm Drehmoment auf die Kurbelwelle, das beschleunigt das Cabriolet in 8,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h und danach geht es munter weiter bis 224 km/h erreicht sind. Die 6 Gänge lassen sich exakt einlegen und die Lenkung gibt absolut präzise Rückmeldungen.

Fazit: Das neue Audi A3 Cabriolet ist ein Siegertyp und fasziniert in jeder Hinsicht. Bei anständiger Fahrweise ist ein Spritverbrauch auf 100 Kilometer mit unter 5 Liter Diesel möglich. Text: Berndt Riedmann

INFO Audi A3 Cabriolet 2.0 TDI clean diesel KW/PS/Nm/CO2: 110/150/340/110 0 auf 100 km/h: 8,9 s Spitze: 224 km/h Verbrauch kombiniert: 4,2 l Diesel Preis: ab 32.590 Euro Testauto: 48.632 Euro

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Das neue A3 Cabriolet besticht nicht nur optisch durch seine fließende Linienführung und dem Stoffverdeck, auch technisch setzt der offene Viersitzer Maßstäbe in seiner Klasse. Das A3 Cabriolet ist in zweiter Generation im Frühling an den Start gegangen und im Vergleich zum Vorgängermodell deutlich größer geworden – in der Länge von 4,24 auf 4,42 Meter, im Radstand von 2,58 auf 2,60 Meter und in der Breite von 1,77 auf 1,79 Meter, was vor allem den Passagieren und dem Gepäckabteil zugute kommt.


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Renault Leidinger in Nüziders Neuer Twingo mit Heckmotor und fünf Türen ten. Weil auch der Vorbau kürzer wurde – ebenfalls ein Vorteil der Heckmotorbauweise – konnten die Entwickler einen großzügig bemessenen Innenraum realisieren. Zwischen Instrumententräger und Kofferraumklappe stehen insgesamt 33 Zentimeter mehr Platz zur Verfügung als im Vorgänger. Leidinger von A – Z Nur jetzt und für kurze Zeit schenkt ihnen Renault Leidinger Euro 600,-

Zubehör Gutschein beim Kauf eines Renault Neuwagen. Winterreifen Aktionen für alle PKW-Marken und Modellen sind bei Leidinger erhältlich. Mit 350 Lagerplätze, bietet das Autohaus genügend Platz für ihre Wechselreifen. Renault Leidinger in Nüziders ist seit nun 30 Jahren ihr zuverlässiger Partner, wenn es um den Kauf eines Neuwagen geht. Mit der Gründung 1984 setzte Bruno Leidinger einen Meilenstein für

die Autoindustrie im Bezirk Bludenz. Die letzten 20 Jahre ist das Autohaus Leidinger Partner von Renault Österreich. Vom simplen Steinschlag bis hin zur Totalschadensabwicklung, bei Renault Leidinger in Nüziders bekommen sie alles aus einer Hand. Vereinbaren sie heute noch einen Termin für ihre ganz persönliche Probefahrt mit ihrem bevorzugten Renault Modell. (pr)

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Autohaus Leidinger Bundesstraße 14, 6714 Nüziders Öffnungszeiten: Verkauf: Mo-Fr. 8 – 18 Uhr Sa 8 – 12 Uhr Werkstatt: Mo-Fr. 7.30 – 17.30 Uhr Sa geschlossen Ersatzteile: Mo-Fr. 7.30 -17.30 Uhr Sa geschlossen

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Die dritte Generation des Renault Twingo unterscheidet sich mit dem Heckmotorkonzept und der erstmals fünftürigen Karosseriearchitektur grundlegend von ihren Vorgängern. Dennoch verkörpert der Newcomer mit seiner ausgeprägten Agilität, seinem variablen Raumkonzept und dem sympathischen Design klassische Twingo Tugenden. Angesichts des weltweiten Trends zum Leben in Großstädten mit begrenztem Verkehrsraum hat Renault das Maßkonzept des Twingo neu definiert. Mit 3,59 Metern Gesamtlänge ist der Twingo zehn Zentimeter kürzer als das Vorgängermodell, bietet aber unverändert vier vollwertige Sitzplätze. Gleichzeitig wächst der Radstand um 13 Zentimeter auf 2,49 Meter. Die Renault Designer erreichten diesen Topwert, indem sie die Räder weit außen in die Fahrzeugecken rück-


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Kiddy Contest 2014 Seit zwei Jahrzehnten begeistern beim jährlichen „Kiddy Contest“ die jĂźngsten Pop-Talente des Landes mit neutextierten Versionen aktueller Hits. FĂźr das groĂ&#x;e Finale am Samstag, 8. November, in der Wiener Stadthalle hat sich die zwĂślfjährige Schwarzacherin Lena Tirler qualiďŹ ziert und hofft auf die UnterstĂźtzung von ihren Fans aus dem „Ländle“. Mehr als zweihundert Youngsters standen bislang im Finale auf der ShowbĂźhne, mehr als 1,4 Millionen Tonträger wurden verkauft. Seit 2002 hat jedes Album die Spitze der Charts erreicht. Die zwĂślfjährige Lena Tirler aus Schwarzach hat sich fĂźr den „Kiddy Contest 2014“ beworben und sich unter mehr als 1500 Kandidaten fĂźr das groĂ&#x;e Finale in der Bundeshauptstadt sensationell qualiďŹ ziert. Lena ist somit WestĂśsterreichs (Vorarlberg und Tirol) einzige Vertreterin, die sich der groĂ&#x;en Herausforderung stellen darf. Der Songtitel „Augen auf“ wurde bereits in den Studios aufgenommen und auf CD gepresst.„Ich freue mich total, dass ich beim Kiddy Contest mitmachen darf, es macht mir SpaĂ&#x; auf der BĂźhne zu stehen und zu singen. Ich mĂśchte Mila Meusburger sehr danken, die mir sehr geholfen hat, die ganzen Lieder fĂźr den Kiddy Contest einzustudieren. Ein groĂ&#x;es DankeschĂśn geht auch an Ivana Eres, die mir schon Gelegenheiten gegeben hat, auf der BĂźhne zu stehen“, freut sich Lena und strahlt im Interview mit der. „NatĂźrlich hatten Mama und Papa ihre Bedenken und wollten die Sache langsam angehen, aber ich blieb hartnäckig“, lacht Lena, die den Musikzweig an der Mittelschule BergmannstraĂ&#x;e in Dornbirn besucht. „Der Umgang mit den Kindern ist auĂ&#x;erordentlich gut, sie werden perfekt begleitet, betreut und sind bestens aufgehoben“, bestätigen Lenas Eltern und freuen sich mit ihr, sich einen Traum erfĂźllt zu haben, den Lena bislang nur vor dem Bildschirm erleben durfte. Der groĂ&#x;e Tag steht noch bevor, wenn sich die zehn Kandidatinnen und Kandidaten am Samstag, 8. November, in der Wiener Stadthalle (Live auf Puls 4, 18 Uhr) auf der BĂźhne gegenĂźber

0821 205 500 04 lautet die Tel.-Voting-Nr. fĂźr Lena Tirler, im Bild bei der Medienpräsentation mit Arabella Kiesbauer und Bruder Paul. stehen. Bis zum 8. November (12 Uhr) kann täglich fĂźr Lena im Vorfeld angerufen werden, diese Anrufe werden zu den Anrufen in der Live-Show auf Puls 4 addiert und zu einem Gesamtergebnis vereint. Die Voting-Telefonnummer (20 Cent/Anruf) fĂźr Lena lautet: 0821 205 500 04. Als Voting-Zuckerl verlost Lena zwei Kiddy-Contest-CDs, einfach Mail an Lena (lena14@kiddycontest. com) – Stichwort: „Regionalzeitung“ – und Lena freut sich auf zahlreiche Voting-Stimmen aus dem „Ländle“. (bach)

ZUR PERSON

Lena Tirler Song: Augen auf Original: Am I Wrong (Nico and Vinz) Wohnort: Schwarzach Bundesland: Vorarlberg Geburtsdatum: 17.01.2002 KĂśrpergrĂśĂ&#x;e: 160 cm Geschwister: Paul (10), Noah (2) Haustiere: Katze (Josy) Musikinstrumente: Gitarre, 4XHUĂ |WH .ODYLHU Sport: Joggen Hobbies: Singen, Komponieren, Tanzen Pop-Idole: Shakira Essen: Pizza, Spagetti, Lasagne BĂźcher 'DV YHUGUHKWH /HEHQ der Amelie Berufswunsch: Musiklehrerin, Schauspielerin Mich nervt: wenn mich mein Bruder beim Auto fahren nicht singen lässt Fanpost: lena14@kiddycontest.com Tel.-Voting: 0821 205 500 04

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Freitag, 31. Oktober 2014

Stellenmarkt

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Arbeitsplatz Vorarlberg Pensionskonto – Was ist das? Wissensstand der ÖsterreicherInnen nach wie vor sehr gering (nat). Seit diesem Jahr kann jeder und jede Beschäftigte in Österreich einsehen, was ihn oder sie in der Pension erwartet. Dazu gibt es das neue Pensionskonto. Es wird jährlich aktuell auf den Euro genau Auskunft geben. Eine aktuelle Umfrage der Wiener Städtischen ergab aber nun, dass der Informationsstand über das Pensionskonto in Österreich sehr niedrig ist. Zwar ist er im Gegensatz zum Vorjahr gestiegen, doch nur acht von zehn Befragten gaben an, bereits vom „neuen Pensionskonto“ gehört zu haben. Vorteile sind nicht klar Vor allem das Wissen über die Gründe für die Einführung des neuen Kontos ist noch relativ

gering: 61 Prozent haben keine Ahnung, immerhin 39 Prozent haben eine Vorstellung davon. Weiter verringert sich das Wissen, wenn man nach den Vorteilen für die Versicherten fragt: Nur 24 Prozent nennen die aus Sicht des „neuen Pensionskontos“ wesentlichen Vorteile, z.B. „jährlicher aktueller Überblick über die zu erwartende Pension“. Dreimal so viel wie im Dezember, nämlich 22 Prozent, gaben an, das Pensionskonto neu bereits selbst eingesehen zu haben, für den absoluten Großteil dieser Personen ist das Pensionskonto auch verständlich. Zudem gibt es eine demografische Gruppe, die besser Bescheid weiß: Personen über 30 Jahren und Berufstätige. Die noch im Dezember

Den Ruhestand kreativ gestalten Das Pensionskonto wird für alle ab 1. Jänner 1955 geborenen Foto: archiv Personen geführt.

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Freitag, 31. Oktober 2014

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Walgau mit amtlichen Verlautbarungen der Gemeinden. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at


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Online-Seniorenbörse startet Vorarlberger Projekt wird auf Wiener Seniorenmesse präsentiert Mit Hilfe des Vereins „Meinvitales-Leben“ will Wolfgang Gruber, Angehöriger der „Goldenen Generation“, von Vorarlberg aus den Probebetrieb der ersten überregionalen OnlineSeniorenbörse auf der Wiener Seniorenmesse vom 12. bis 15. November präsentieren und viele Anbieter und Interessenten gewinnen. Die neue und in dieser Form einzigartigen Website www.seniorenboerse.com oder www. seniorenboerse.at aus der Webkaderschmiede xoo Design aus Feldkirch ist ein vollautomatischer „Treffpunkt“ für Angebot und Nachfrage von Dienstleistungen und nützlichen Produkten für die ältere Generation. Ab sofort können sich alle nachfragenden Interessenten sowie Anbieter, ob als Verein, öffentliche Einrichtung, Unternehmen oder Privatperson, unter dieser Internetadresse bis zur Eröffnung registrieren und nehmen damit automatisch an ei-

Die neue Seniorenbörse ist online. ner großen Preisverlosung beim offiziellen Start im Frühjahr 2015 im Rahmen einer Festveranstaltung statt. Jedes fördernde Mitglied des Vereins erhält zudem Zugang zu exklusiven Informationen und Angeboten. „Die Online-Seniorenbörse versteht sich als Ergänzung zu bereits bestehenden lokalen Einrichtungen in ganz Österreich, aber auch in Deutschland, der deutschsprachigen Schweiz und in Liechtenstein und bietet allen Entscheidungsträgern eine wertvolle Möglichkeit, über eine zen-

trale große Datenbank mit der Zielgruppe zu kommunizieren und die Angebote zu optimieren“, erklärt Wolfgang Gruber. (red)

INFO

Infos zum Projekt: Verein „Mein-vitales-Leben“ Mag. Wolfgang Gruber 6800 Feldkirch, Winzerweg 3 0664/1614519 wolfgang.gruber@ seniorenboerse.com www.seniorenboerse.com www.mein-vitales-leben.com

Cosmetique RMS Im Fabriksverkauf bis zu 33 % günstiger

Pflege für Sie und Ihn Das Sortiment an RMS-Produkten ist vielfältig und reicht von der Gesichts- über die Körperpflege bis hin zu Pflegeprodukten für das Haar und die Kopfhaut. Alle Kosmetika zeichnen sich durch höchste Qualität und Wirksamkeit aus. „Unsere Kundinnen und Kunden geben ihr Geld für unse-

re Produkte aus und sollen dafür das Beste erhalten“, erklärt Werner Petrasch. Jetzt richtig sparen! Im Fabriksverkauf sparen Sie bis zu 33% des üblichen Detailverkaufspreises.

RMS Cosmetique erhältlich im Fabriksverkauf bei: Salvator Drogerie in Dornbirn, Leiblachtal Apotheke in Hörbranz und Mr. Petrasch GmbH & Co.KG in Dornbirn, Schlachthausstraße 3 Weitere Infos: Tel. 05572 / 22729 www.petrasch.at (pr)

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Innerer Heiler

Ärztlicher Notdienst Auskunft über den aktuellen ärztlichen Bereitschaftsdienst im jeweiligen Sprengel: Servicenummer 141

Heute möchte ich Ihnen die ungeahnten Fähigkeiten des inneren Heilers darstellen. Der innere Heiler(kurz i.H.) ist weder Hokuspokus noch leeres Esoterik Geschwätz, sondern Realität und in jedem Lebewesen vorhanden.

INFO Bei Fragen rufen Sie mich an! Anton Hartinger Ganzheitlicher Naturheiltherapeut 6710 Nenzing, Tel. 05525 63704 naturheilpraxis.hartinger@aon.at www.naturheilpraxis.hartinger.at

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Dr. Berchtold-Auer, Schlins, Tel.: 05524-8100 Dr. Pircher: Die Ordination bleibt bis 12.11.2014 geschlossen. Nächste Ordination: 13.11.2014 Vertretung: Dr. Sturn, Frastanz, Tel.: 05522-51712 Dr. Treichl, Göfis, Tel.: 05522-71774 Dr. Linder, Frastanz, Tel.: 05522-51191 Dr. Linder: Die Ordination bleibt bis 31.10.2014 wegen Urlaub geschlossen.

Freiwilliger ärztlicher Wochenenddienst: Bludenz Dauer: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages Ordination am Wochenende: 10-11 Uhr und 17-18 Uhr. 1.11.14: 2.11.14:

Dr. Walz Albert, Sonnenbergstraße 12a, Nüziders Tel.: 05552/66080 Dr. Dressel Bruno, Sonnenbergstraße 12a, Nüziders Tel.: 05552-66080 od. 0664-3587959

Wochenenddienst im Großen Walsertal Ordinationszeiten von 9.30-10.30 und 17-18 Uhr 1./2.11.14:

Dr. Schnegg, Sonntag, Tel.: 05554-5213

Zahnärztlicher Notfalldienst Behandlungszeiten an Samstag, Sonn- u. Feiertagen jeweils von 9-11 Uhr 1./2.11.14: Dr. Tomaselli Walter, Mühlgasse 19, Bludenz Tel.: 05552-65796

Mag. Pfeiffer’s® Immun Akut Pulver. Für

ein starkes Immunsystem. Nahrungsergänzungsmittel zur Vorbeugung und Behandlung von grippalen Infekten und Erkältungskrankheiten sowie zur allgemeinen Stärkung des Immunsystems. Für Veganer geeignet. Erhältlich in Ihrer Apotheke! (pr)

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Als Beispiel: Wenn Sie sich in einen Finger schneiden würden Sie verbluten, egal ob fünf Ärzte oder Naturheiltherapeuten anwesend sind, wenn der i.H. nicht sofort mit Reparaturmaßnahmen beginnt. Der i.H. veranlasst die Stoppung der Blutung und startet durch Zellaufbau die Schließung der Wunde. Natürlich bedarf es bei sehr großen Wunden der therapeutischen Hilfe, aber die Heilung veranlasst der i.H. Das Überraschende, den i.H. kann man ansprechen und aktivieren. 2 Sachen sind dabei allerdings zu beachten, der i.H. macht genau das was Sie denken oder sagen. Deshalb formulieren Sie die Sätze immer positiv und betrachten Sie den Zustand den Sie erreichen möchten als gegeben. Der innere Heiler in Verbindung mit dem Universum kennt keine Begriffe wie „kein“, „nicht“, „ohne“ usw., ebenso sind Zeitbegriffe wie „bald“, „wird“, „gleich“, für den i.H. nicht relevant. Ich habe für meine Patienten deshalb die universelle Heilung entwickelt, die die Vorteile der Quantentherapie und der russischen Heilmethoden verbindet. Sie hat keine Nebenwirkung, man kann sie jederzeit anwenden und sie ist hocheffizient. (pr)

Sanitätssprengel Blumenegg-Gemeinden und Nenzing Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr


Freitag, 31. Oktober 2014

71

Apotheken-Dienstbereitschaft (Apotheken-Notruf Tel.: 1455)

Bezirk Walgau:

Bezirk Feldkirch während der Woche: Montag 8 Uhr bis Dienstag 8 Uhr: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Dienstag 8 Uhr bis Mittwoch 8 Uhr: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Mittwoch 8 Uhr bis Donnerstag 8 Uhr: Montfort-Apotheke, Feldkirch; Donnerstag 8 Uhr bis Freitag 8 Uhr: Walgau-Apotheke Frastanz; Freitag 8 Uhr bis Samstag 8 Uhr: Stadt-Apotheke, Feldkirch

Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing, Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz

Wochenenddienst: Beginn: Samstag 8 Uhr; Ende: darauffolgender Montag, 8 Uhr 1./2.11.14: Walgau-Apotheke, Frastanz

Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) 1./2.11.14: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Sportapotheke nicht vergessen! Rasche Hilfe bei Sportverletzungen

Mag.pharm. Jutta Krause-Gröbner Apothekerin in Thüringen

Die Menschen nutzen auch im Herbst ihre Freizeit häufiger, um sich im Freien sportlich zu betätigen. Beliebte Sportarten im Freien sind Radfahren, Nordic Walken, Wandern, Laufen oder Tennis und Skaten. Wer Sport treibt, lebt gesünder - doch

Sport ist nicht nur gesund und macht Spaß, man kann sich dabei natürlich auch verletzten. Zu den häufigsten Sportverletzungen gehören kleine Schürfwunden, Quetschungen, Prellungen, Verstauchungen und Zerrungen. Die Sportapotheke soll neben Verbandmaterialien wie Pflaster, Sprühpflaster, sterilen Wundauflagen, Salbengaze, Leukoplast, Mullbinden zum Fixieren der Wundauflagen, ein hochwertiges Desinfektionsmittel (bevorzugt als Spray), Einmalhandschuhe, eine Pinzette zum Entfernen von Fremdkörpern und eine Schere enthalten.

Bei geschlossenen unblutigen Verletzungen führt ein „Vereisungsspray“ zu einer sofortigen Schmerzlinderung. Zur äußerlichen Anwendung bei Prellungen, Verstauchungen und Blutergüssen eignen sich flüssige Zubereitungen und Gele, die durch die Verdunstung einen zusätzlichen Kühleffekt ausüben. Die enthaltenen Wirkstoffe bekämpfen sowohl den Schmerz als auch die Entzündung. Ihre Apothekerin, Ihr Apotheker stellt Ihnen gerne bei Bedarf eine individuell abgestimmte Apotheke zusammen.

Sprachverstärker statt Hörgerät? Eigentlich hat jeder Mensch zwei gesunde Ohren, doch dann gibt es da diese Situationen, in denen man Schwierigkeiten hat, sein Gegenüber zu verstehen? Ob beim Fernsehen, im Kaffeehaus oder in gemütlicher Runde zu Hause – fast ist es so, als würden alle um einen herum undeutlich sprechen. Oftmals liegt die Erklärung zu diesem Problem im Innenohr. Eine Abnutzung der Sinneszellen führt dazu, dass nicht mehr alle Töne wahrgenommen werden. Probleme beim Sprachverständnis sind die Folge. Sprachverstärker Wissenschaftlern ist es gelun-

gen, eine effektive Lösung für dieses Problem zu entwickeln: Sprachverstärker. Diese winzigen Geräte, die nahezu unsichtbar im Ohr getragen werden, sind mit klassischen Hörgeräten kaum noch zu vergleichen. Sie erkennen die menschliche Sprache und leiten sie konzentriert an das Ohr weiter. Hintergrund- und Störgeräusche hingegen, wie z. B. das Tassenklappern im Kaffeehaus, ignorieren die Geräte dank eingebautem Lärmfilter. So verstehen Sie nur das, was Sie auch verstehen wollen, und bleiben unbeeinflusst von störenden Hintergrundgeräuschen. Ob solch ein Sprachverstärker auch für Sie in Frage kommt sagen wir Ihnen gerne. Eine unverbindliche Beratung wird Ihnen Klarheit verschaffen.

Das Hansaton Team Vorarlberg freut sich auf Ihren Besuch. Foto: Hansaton

Terminvereinbarung Rufen Sie noch heute an und vereinbaren Sie einen Termin zum kostenlosen Probe tragen unter 0800 8880 888 (Anruf kostenlos), info@hansaton.at oder direkt bei Hansaton in Ihrer Nähe – wir freuen uns darauf!

Hansaton Untersteinstr. 3 (neben Metzgerei Pfleghar), 6700 Bludenz.

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