Walgaublatt 44

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KW 44 | 34. Jahrgang | gegründet 1982 Freitag, 30. Oktober 2015

Durchfahrt wird zum Dorffest

Letzten Samstag konnte die neu ausgebaute Ortsdurchfahrt (L73) in Düns ihrer Bestimmung übergeben werden. Im Rahmen eines Dorffestes wurde die FerSeite 44 tigstellung des Bauwerkes gebührend gefeiert.

„Die lustige Witwe“

Präsentiert wird das Stück von der Unterhaltungsgruppe Ludesch. Diesen Samstag ist Prämiere in der Blumenegghalle. Seite 12

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2 | Freitag, 30. Oktober 2015

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regional, partnerschaftlich und fair donnerstag, 5. november 2015, ab 19:00 Uhr Adalbert-Welte-Saal, Schmittengasse 4, Frastanz

Vom Wert und der Wertschätzung gesunder Lebensmittel und des regionalen Miteinanders im „Ökoland Vorarlberg“ 19:00 Uhr:

Ankommen, Aperitif, musikalischer Empfang

19:30 Uhr:

Beginn und Einführung, Grußworte: Walter rauch – Bürgermeister Dünserberg und Obmann der LEADER-Region Vorderland-Walgau-Bludenz

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Köstlichkeiten für Ohren und Gaumen Wertschätzung für Interessante werden aus den Regionen Großes Walsertal ImpulsWalter rauch – Bürgermeister Dünserberg, Christine klenovec GF Biosphärenpark und –Walgau geboten. Regionalität Impulsvorträge beiträge: Großes Walsertal, Elmar Latzer – Landwirt in Gurtis, Gerold Hosp – Ländle Metzg in

Satteins, Barbara – Gärtnerei Hartmann in Ludesch, Gerhard kerber – Der Herbst ist die Zeit des Erntedankes. In Hartmann Referent/-innen aus den Bereichen LandwirtINFO Anlehnung dazu möchte Internatsküchenchef die von Ökoland schaft, Lebensmittelverarbeitung, Handel,Gohm – GF Ländle QualitätsLBS Gastgewerbe Lochau, Manuel Vorarlberg organisierte Veranstaltungsreihe Tourismus, Gastronomie und RegionalinitiaEin paar Zahlen aus der Region produkte Marketing vorrangig den Dank und die Wertschätzung tiven beleuchten das Thema von vielen Seiten allen regionalen Partnern rund um gesunde und geben Einblicke in ihre unterschiedlichen Walgaufläche gesamt: 257 km2, Lebensmittel zum Ausdruck bringen. Neben Im Anschluss die Schlusswort VeranGemeinsames Gespräch mit demSichtweisen. Publikum und weiteren bietet Gästen. Lrlandwirtschaftliche Erich Schwärzler. davon Fläche dem Dank für die Ernte soll aber auch der staltung Platz für Austausch zwischen Refeinkl. Alpfläche: 29,1% Blick und das Bewusstsein für den Wert von renten, geladenen Gästen und Interessierten ErnstLebensmitteln Schwald – Bodensee Akademie gesundemModeration: Essen, heimischen zu Fragen wie: Wie kann jeder von uns - wir Einwohner im Walgau: und gepflegter Kulturlandschaft geschärft gemeinsam – regionale Partnerschaften Musikalische Umrahmung: Musikschule Blumenegg-Großes Walsertal 37.967 (31.12.2014) werden. stärken? Kultur und Struktur für regionale Partnerschaften und Kooperationen – haben Lebensmittel-Deckung anschließend gemütlicher ausklang mit allerlei köstlichkeiten und Getränken aus der region.des Bedarfs Die Regio Im Walgau beschäftigt sich seit wir die? in Vorarlberg: Käse 240%, Milch 100%, ihrer Gründung immer wieder mit landImpulsbeiträge von Walter Rauch (BürKalbfleisch 100%, Eier 50%, Obst 25%, wirtschaftlichen aktuell sekretariat@imwalgau.at, trifft sich germeister Dünserberg sowie Obmann der www.vorarlberg.at/oekoland EintrittThemen, frei. Kontakt: T 05525/62215-151 Rindfleisch 20%, Schweinefleisch 11%, unter anderem ein Arbeitskreis rund um LEADER-Region Vorderland-Walgau-BluGemüse 10%, Getreide 1%, „Streuobst“. Regionale Lebensmittel aus dem denz), Christine Klenovec (GF BiospärenWalgau, die wir uns im wahrsten Sinne auf- park Großes Walsertal), Elmar Latzer (LandMedienpartner: Zwischen Feldkirch und Bludenz tischen können, gibt es zahlreiche: Sennerei- wirt in Gurtis), Gerold Hosp (Ländle Metzg gibt es z.B.: 6.934 Rinder, 2.679 Geflügelwaren mit vielen Käse- und Joghurtsorten, in Satteins), Barbara Hartmann (Gärtnerei tiere, 350 Schweine, 1.266 Schafe Obstsäfte, Hochprozentiges, Weine in rot und Hartmann in Ludesch), Gerhard Kerber (InLändle Qualitätsprodukte Marketing weiß, Fleischwaren und Fische, Obst, Honig, ternatsküchenchef LBS Gastgewerbe Lochau) Marmeladen, Kartoffeln, Salate, Eingeleg- und Manuel Gohm (GF Ländle QualitätsproQuelle: Buch Im Walgau Gemeinden tes… da kann durchaus viel Walgau auf Ihren dukte Marketing), Schlussworte von LR Erich gemeinsam, 2011 Teller kommen! Schwärzler. LebenmitteLhandeL LebenmitteLgewerbe

Verein dörfliche Lebensqualität und Nahversorgung


Freitag, 30. Oktober 2015 |

Flüchtlings- und Asylwesen im Walgau Menschen auf der Flucht und Menschen, die um sicheres Asyl in unserem Land ansuchen, sind derzeit das bestimmende tagespolitische Thema. Fast täglich werden wir mit neuen Meldungen konfrontiert. Immer wieder sind es menschliche Schicksale, die sich hinter den Schlagzeilen verbergen. Die Region Walgau und die Gemeinden des Landes Vorarlberg stellen sich in der Flüchtlingsproblematik ihren Aufgaben. Derzeit sind in der Region Walgau / Großes Walsertal rund 300 Asylsuchende untergebracht (Quelle: handinhandinvorarlberg.at, 12.10.2015)

Die Website HandinHandinVorarlberg. at wurde kürzlich gemeinsam von Caritas, dem Gemeindeverband Vorarlberg und dem Land Vorarlberg eingerichtet. Dort finden Sie Antworten auf offene Fragen sowie Infos zu Quartierbedarf und welche Möglichkeiten es gibt, mitzuhelfen. Auch Begriffe wie „Asylwerber“, „Konventionsflüchtling“, „Grundversorgung“, „AMF“ werden gut verständlich erklärt.

Die Regio Im Walgau möchte auf Initiative der Gemeinden Bludesch und Schlins allen Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit bieten, sich in einer offenen Informationsund Diskussionsveranstaltung selbst ein Bild über den Stand der Flüchtlingsproblematik in unserer Umgebung zu machen. Die Infoveranstaltung im Bludescher Kronesaal am Dienstag, den 3. November 2015, wird um 19:30 Uhr beginnen. Gerne werden Sie dort über die derzeitige Lage sowie die Möglichkeiten, sich persönlich einzubringen, informiert. Vertreter des Landes Vorarlberg, des Gemeindeverbandes und der Caritas sowie ehrenamtlich Engagierte werden am 3. November Daten, Fakten und bestehende Projekte vorstellen. Sie sind herzlich dazu eingeladen, Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik und Sorgen mit uns zu teilen. Ab 19:30 Uhr stehen Ihnen die Vertreterinnen und Vertreter der verschiedenen Bürger-Initiativen für persönliche Gespräche über die Möglichkeiten zur Mithilfe im Foyer zur Verfügung. Flüchtlinge, die derzeit in Bludesch und Schlins wohnen, freuen sich darauf, Ihnen ebenfalls ab 19:30 Uhr kulinarische Spezialitäten aus ihrer Heimat anzubieten – und auf die Gelegenheit für einen persönlichen Austausch mit Ihnen.

Eine mögliche Zuflucht: „Gaisbühel“

INFO Programm am 3.11. Info-Block von Land Vorarlberg, Gemeindeverband sowie Caritas; Info der Regio Im Walgau

Neue Realität Noch nie haben so viele Menschen Schutz und Heimat bei uns gesucht. Diese neue Realität (über)fordert viele öffentliche Strukturen unserer Gemeinden. Schwierig für die Integrationsarbeit sind vor allem die großen Flüchtlingsquartiere – sie bringen überproportional viele AsylwerberInnen in kleine Gemeinden. Es steht außer Frage, dass große Gebäude wie Gaisbühel in Bludesch/Schlins oder Strukturen der Firma „Tisca“ in Thüringen für Menschen in Not zur Verfügung gestellt werden - aber neben dem reinen „Dach über‘m Kopf“ muss in einem nächsten Schritt auch die notwendige Integrationsarbeit gesehen werden. Allerdings fehlen in kleinen Gemeinden die dafür notwendigen Fachpersonen.

Regionale Asyl- und Flüchtlingskoordinatoren könnten wichtige Informations- und Planungsfunktionen übernehmen. Der Gemeindeverband arbeitet daher an regional angepassten Modellstellen. Die Regio Im Walgau und die Stadt Bludenz möchten eine solche Stelle gemeinsam installieren. Im Moment wird die finanzielle Unterstützung seitens des Landes Vorarlberg geklärt. Wir hoffen auf eine zeitnahe Entscheidung, denn die Aufgaben der Gemeinden häufen sich!

Vorstellung von ehrenamtlichen Projekten mit Fotos von Reinold Amann Info-Block mit folgenden Bürgerinitiativen: Reinold Ammann - Mentoren, Bea Madlener-Tonetti – Gastfamilien, Erika Schallert – Gemeinschaftsgarten, Manfred Dietrich – Vereine, Brigitte Schallacher – Kontaktcafé, Doris Hammer – familieplus

Birgit Werle Geschäftsführerin der Regio Im Walgau

IMWALGAU GEMEINDEN gemeinsam Regio Im Walgau T 05525/62215-151, sekretariat@imwalgau.at www.imwalgau.at & www.wiki.imwalgau.at Anzeige

Foto: Caritas

Kommentar

Dies bedeutet, dass auf Gemeindeebene unzählige Anfragen und Aufgaben im Bereich Asylund Flüchtlingskoordination zu bewältigen sind. Verwaltungskräfte und ehrenamtliche Strukturen geben ihr Bestes – „hemdsärmelig“ werden Hilfsund Unterstützungsangebote organisiert. Das ist wichtig und gut, reicht aber auf lange Sicht nicht aus. Damit anerkannte Flüchtlinge und Menschen mit Bleiberecht nicht ausnahmslos von der Grundversorgung in den Mindestsicherungsbezug geraten, braucht es frühzeitig eine Koordination der Leistungsangebote in den Bereichen Wohnen, Bildung und Beschäftigung.

Frageblock aus dem Publikum mit Statement der Polizei

Flüchtlinge haben ein Ziel: Schutz zu finden

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Dieses Projekt wird von 14 Walgau-Gemeinden und dem Land Vorarlberg finanziert. entgeltliche Einschaltung


Freitag, 30. Oktober 2015

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Pensionen sind gesichert! FSG-Landesvorsitzender Werner Posch fordert: „Schluss mit der ständigen Verunsicherung!“ Es vergeht keine Woche, wo SpitzenvertreterInnen der Wirtschaft und der ÖVP sowie selbsternannte ExpertInnen unser bewährtes Pensionssystem nicht schlecht machen und krank zu reden versuchen. „Für mich ist das in hohem Maße unredlich und vor allem unverantwortlich“, erklärt dazu FSG-Landeschef Werner Posch. Und: Mit der Verunsicherung der Menschen müsse endlich „Schluss sein“. Warum hier ständig Ängste geschürt werden? „Es soll damit offensichtlich für private Pensionsvorsorge-Produkte die Werbetrommel gerührt werden“, meint der Landesvorsitzende der Fraktion sozialdemokratischer GewerkschafterInnen (FSG). Das verwundert ihn aber schon – hätten diese Produkte doch die hochgeschraubten Erwartungen in keinster Weise erfüllt. „Es gibt kein besseres System als unser derzeitiges“, stellt Posch hierzu klar. Natürlich müsse auch

dieses immer wieder überprüft und nachjustiert werden. Dies sei aber in den letzten Jahren auch geschehen. Und diese Reformen wie z. B. die Einführung des Pensionskontos, die Reform der Langzeitversicherten-Pension und die Reform der InvaliditätsPension zeigten Wirkung, so Posch: • Das tatsächliche Pensionsantrittsalter steigt. Es wurde bereits im 1. Halbjahr 2015 das im Regierungsprogramm für 2018 festgeschriebene Ziel von 60,1 Jahren erreicht. • Das Pensionsbudget wird Jahr für Jahr sogar unterschritten. • Die Pensionskosten bleiben stabil. Der Beitrag des Bundes ist im ASVG von 2013 auf 2014 nahezu gleich geblieben. Laut aktueller Berechnungen steigen die gesamten öffentlichen Pensionsausgaben von 13,9 Prozent des Bruttoinlandprodukts bis 2060 um lediglich 0,5 Prozent!

„Alle seriösen Prognosen – von der Pensionskommission, der EU, der OECD – bestätigen: Unser Pensionssystem ist langfristig finanzierbar und stabil“, so Posch. Auch von daher sei die zuletzt von VP-Seite ständig geforderte frühzeitige Anhebung des Frauenpensionsalters nicht zu begründen und schon gar nicht

FSG-Landeschef Werner Posch

nötig. „Das ist mit uns nicht zu machen!“ Auffallend ist für den FSGLandeschef weiter, dass bei den KritikerInnen stets nur die ASVG-Pensionen im Blickfeld sind. Was aber nicht gesagt oder unter den Tisch gekehrt werde: Die Beitragsdeckung bei den Selbstständigen beträgt lediglich 49 Prozent, bei den Bauern überhaupt nur 22 Prozent. Im Vergleich: bei ArbeiterInnen und Angestellten liegt sie hingegen bei 81 Prozent! Reformen ja, aber andere! Für Posch ist daher klar: „Wir brauchen keine Leistungskürzungen, sondern andere Reformen als die KritikerInnen meinen.“ Konkret brauche es endlich alter(n)sgerechte Arbeitsplätze und die Einführung des BonusMalus-Systems, um ältere Menschen länger in Beschäftigung und als BeitragszahlerInnen zu halten. Hier sei die Wirtschaft säumig und gefordert. (pr)

Kommentar

Nobler Frieden Sehr geehrter Herr Alfred Nobel, liebes Komitee des Friedensnobelpreises, schweren Herzens möchte ich meinen Preis, den ich von Ihnen erhalten habe zurückgeben. Es ist ein Preis, den man mit Ehren vertritt und der den Geist von Herrn Nobel weiterführen soll. Ich habe lange mit dem Gedanken gehadert, aber schließlich bin ich zum Entschluss gekommen, dass ich dieser Auszeichnung nicht würdig bin. Zu viele Interessenskonflikte gibt es innerhalb meiner Länder, sodass damit die damalige Begründung im Jahre 2012 nicht mehr zutrifft. Damals meinte das Komitee als Erklärung: „Die Europäische Union verdient den Friedensnobelpreis für über sechs Jahrzehnte zur Entwicklung von Frieden und Versöhnung, Demokratie und Menschenrechten in Europa “. Die letzte Zeit jedoch hat mir gezeigt, dass die Begriffe Europäische Union und Frieden nicht wirklich übereinstimmen. Dieses Bild gibt es schon lange nicht mehr und gerade jetzt mit der Flüchtlingskrise wird

ein kleines Rinnsal von Nationalismus schnell zu einem reißenden Strom und zieht alles und jeden mit, der in diesen Fluss steigt. Daher ist meine Angst als Europäische Union zu groß, sich mit etwas zu rühmen, dass es nicht mehr gibt und kurz vor dem Scheitern steht. Fakt ist nämlich, dass alle meine Länder im Moment nur für sich arbeiten statt für eine gemeinsame starke Lösung. Die Europäische Union und somit ich selbst sind am Ende und Schuld sind alleine wir selbst. Die Lösung kann es wahrlich nicht sein, dass uneingeschränkt Menschen in unsere Union kommen und wir so tun, als wäre nichts passiert. Genauso falsch ist es aber auch Grenzen dicht zu machen, Zäune zu bauen und Menschen ihrem Schicksal zu überlassen. Daher meine Frage an alle meine Länder: Warum muss es immer diese Schwarz-Weiß-Malerei geben, warum immer nur ein Entweder-oder? Gibt es keine weichen Lösungsansätze, die für alle Nationen der EU gelten könnten? Es gab eine Zeit, als die erste große Flüchtlingswelle losging, in der

man eine ungeheure Hilfsbereitschaft innerhalb der Bevölkerung mancher europäischen Länder gespürt hatte. Diese Welle war noch vor allen Handlungsentscheidungen mancher Regierungen zu bemerken. Menschen haben sich mobilisiert, haben solidarisch die Probleme selbst angepackt und haben den flüchtenden Menschen altruistisch geholfen. Es entstand eine neue Art der Solidarität. Zeitgleich gab es auch Gegenbewegungen, die Ängste schürten und stumpfes wertloses Gedankengut wieder aus der Versenkung hervor holten. Es war wie in einem Billardspiel: Aktion erzeugt Reaktion. Als Laienspieler erzeugt man mit der weißen Kugel oft eine falsche Reaktion und die Konsequenzen sind meistens fatal für das Spiel. Mensch zu sein ist aber kein Spiel und den Einsatz bezahlt man manchmal nur noch mit dem Tod. Mittlerweile spürt man, dass diese schon genannte neue Solidarität immer mehr schwindet, teilweise falsch eingesetzt wird und für manche Bürger in den EU-Ländern immer mehr zum Problem wird, als dass Hilfe auch hilfreich erscheint.

Was für ein nobler Frieden ist das innerhalb meiner Länder? Ich bin müde geworden, immer wieder dieselben dummen Argumente zu hören, von Menschen, die nicht wissen wie es ist, kein Dach mehr über dem Kopf zu haben und Angst zu haben, dass das eigene Kind auf Grund von Kälte und Hunger sterben wird. Der Winter wird kommen wie das Amen im Gebet, und viele Menschen werden bei mir frieren, hungern und mit Sicherheit auch sterben. Daraus folgt, dass ich als reiche EU nun nicht mehr die Werte verkörpere, für die ich ausgezeichnet wurde. Es sind noch knapp zwei Monate bis zum größten Fest des Miteinanders und der Nächstenliebe. Leider wird auch dieser Zeitpunkt verstreichen und die Hoffnung auf ein menschenwürdiges Leben aller wird schwinden. (Brief der EU an das Komitee des Friedensnobelpreises)

Christian Marold christian.marold@rzg.at


Freitag, 30. Oktober 2015

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Freiwilliges Sozialjahr für Flüchtlinge Menschen die Chance auf sinnvolle Betätigung geben Für Geflüchtete, die auf ihren Asylbescheid warten, gibt es künftig österreichweit die Möglichkeit eines freiwilligen sozialen Jahres. Landtagsabgeordneter Reinhold Einwallner von der SPÖ tritt schon länger für die Umsetzung ein. Er sieht darin große Chancen für alle Seiten: „Derzeit sind diese Menschen zum Nichtstun verdammt. Sie dürfen nicht arbeiten und müssen einfach nur Zeit absitzen. Vor allem für traumatisierte Kriegsflüchtlinge wäre aber eine regelmäßige Betätigung ein erster wichtiger Schritt zurück zur Normalität. Auch haben sie damit die Möglichkeit, unser Land besser kennenzulernen und zu erfahren, wie Österreich ‚tickt‘. Gleichzeitig leisten sie durch diese Arbeit einen wichtigen sozialen Beitrag. Das ist in jeder Hinsicht ein Gewinn.“

verhältnis dar. Ebenso wie das „klassische“ freiwillige Jahr ist es eine Mischung aus Ausbildungsverhältnis und Freiwilligentätigkeit. Weiterhin hat aber die Vermittlung in den Arbeitsmarkt Vorrang. Erhält der Teilnehmer ein Angebot auf einen Arbeitsplatz, dann wird das „freiwillige Integrationsjahr“ beendet. Reinhold Einwallner ist sich des Erfolgs dieser Maßnahme sicher: „Ziel ist, Flüchtlingen eine Beschäftigung und gleichzeitig die Möglichkeit zu geben, die deutsche Sprache besser zu lernen und dadurch die Integration zu verbessern. Mit dem freiwilligen Integrationsjahr werden beste Voraussetzungen dafür geschaffen. Und zwar von Anfang an.“ (pr)

Anbieten können dieses „Freiwillige Integrationsjahr“ all jene Organisationen, die auch Zivildiener beschäftigen oder bei denen ein Freiwilliges Soziales Jahr absolviert werden kann. Diese Beschäftigung stellt kein Arbeits-

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Das Sozialjahr für Flüchtlinge ist ein Gewinn für alle, erklärt Reinhold Einwallner (SPÖ).


Freitag, 30. Oktober 2015

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Besseres Essen im Krankenhaus Schwarz-grün beschließt 7-Punkte-Strategie für regionale Kost in Landeskrankenhäusern Im September hat der Grüne Landwirtschaftssprecher Daniel Zadra kritisiert, dass Billigprodukte vom Weltmarkt auf den Tellern von Patientinnen und Patienten der Landeskrankenhäuser landen. Die schwarz-grüne Landesregierung hat nun eine 7-Punkte-Strategie für mehr regionale Lebensmittel in Krankenhäusern präsentiert. „Die Qualität des Essens für PatientInnen und Angestellte liegt mir sehr am Herzen. Ich freue mich daher über die von der schwarz-grünen Landesregierung vorgelegte Strategie, mit der hochwertige und ausgewogenere Kost in Krankenhäusern gewährleistet wird“, so Zadra. Die Strategie sieht eine eindeutige Bezeichnung der Vorarlberger Produkte vor. „Nur jenes Fleisch, dessen Tiere in Vorarlberg gefüttert, gehalten und geschlachtet worden sind, gilt als Ländle-Produkt. Damit sind be-

schönigende Kennzeichnungen nicht mehr möglich“, so Zadra. Ein weiterer Eckpfeiler ist, dass mehr Bio-Essen und frische sowie saisonale Produkte auf den Tellern der Patientinnen und Patienten kommen.

chend den Erfordernissen einer Großküche vor-verarbeitet werden, kann dieses Problem gelöst werden. Das ist die Chance auf ein Umdenken auch in anderen Großküchen wie etwa Kantinen“, zeigt sich Zadra optimistisch.

Regionale Kost auch für Großküchen Die Landesregierung erarbeitet konkrete Möglichkeiten, wie mehr regionale Produkte aus dem Ländle für Großküchen wie in Krankenhäusern verwendet werden können. So könnten beispielsweise in vorgelagerten Verarbeitungsbetrieben Vorarlberger Kartoffeln gewaschen, geschält und geschnitten, und dann der Großküche zur Verfügung gestellt werden. „Die Krankenhausbetriebsgesellschaft hat ja immer betont, dass sie Fertig-Produkte für ihre Großküchen braucht, die Vorarlberger Bauern und Bäuerinnen nicht liefern können. Wenn die Produkte nun entspre-

Auch Vorarlbergs Landwirtschaft wird profitieren Zadra betont, dass langfristig auch die Landwirtschaft Vorarlbergs vom vorgelegten Regionalitäts-Konzept profitiert. „Bäuerinnen und Bauern können damit mehr Produkte auf einfachem Weg verkaufen. Damit ist ihre Existenz gesichert und sie werden unabhängiger von Agrarsubventionen“, so Zadra. Es sei immer widersprüchlich gewesen, dass auf der einen Seite jährlich Millionen an Landwirtschaftsförderung

ausgeschüttet wurden und dann aber die landeseigene Krankenhaus-Betriebsgesellschaft KHGB Billigprodukte am Weltmarkt eingekauft hat. „Die 7-PunkteStrategie ist ein wichtiger Schritt, um diesem Unsinn entgegenzuwirken und landwirtschaftliche Wertschöpfung im Land zu generieren“, schließt Zadra. (pr)

Grüne Landwirtschaftssprecher Daniel Zadra

NEIN zu einer Leerstandsabgabe FPÖ erteilt Belastungsforderung der GRÜNEN Regierungsfraktion eine klare Absage Mit einem klaren und unmissverständlichen NEIN reagiert der freiheitliche Wohnbausprecher, LAbg. Joachim Weixlbaumer, auf die jüngst von den GRÜNEN erhobene Forderung nach einer Leerstandsabgabe: „Zum wiederholten Mal schwingen die Grünen im Land ihre alt bekannte Belastungskeule und wollen das mit harter Arbeit und Fleiß erarbeitete Eigentum der Vorarlberger belasten. Wenn solche Forderungen von einer Fraktion der Vorarlberger Landesregierung kommen, dann ist das umso ungeheuerlicher und zeigt, welcher Partner hier auf der Regierungsbank Platz genommen hat.“ „Im Gegensatz zu den Grünen, die Eigentum permanent belasten

Freiheitliche stehen für den Schutz des Eigentums

und bestrafen wollen, stehen wir Freiheitliche für den Schutz des Eigentums ein. Eine einheitliche Haltung der Landesregierung dazu – wie mittlerweile in vielen anderen Fragen auch - gibt es zwischenzeitlich nicht mehr. Dabei sollte gerade in Vorarlberg, mit seiner Eigenheimstruktur, der Schutz des Eigentums auch innerhalb der Landesregierung unbestritten sein“, so Weixlbaumer. Keine Zwänge mit neuen Abgaben, sondern Flexibilisierung des Mietrechtes

Aus Sicht der Freiheitlichen braucht es in der Frage der Mobilisierung von leerstehenden Wohnungen keine Zwänge mit neuen Abgaben, sondern eine Verländerung des komplizierten und starren Mietrechts. „Viele Wohnungs-

besitzer sind verständlicherweise nicht bereit, die restriktiven Auflagen des Mietrechtes zu erfüllen. Mit einer Verländerung und einer damit verbundenen Flexibilisierung des Gesetzes könnte ein großer Teil der schätzungsweise rund 5.000 - 7.000 im Land leerstehenden Wohnungen dem Markt rasch und unkompliziert zur Verfügung gestellt werden. Keine andere Maßnahme kann so schnell und so wirkungsvoll leistbaren Wohnraum schaffen. In diese Richtung sollten die Grünen aktiv werden, zumal es einen einstimmigen Beschluss des Landtages diesbezüglich gibt. Stattdessen fordert der ‚JuniorPartner‘ in der Landesregierung zum wiederholten Mal eine Leerstandsabgabe und damit eine zusätzliche Belastung des Mittel-

LAbg. Joachim Weixlbaumer

standes. Dazu gibt es von uns zu jeder Zeit ein klares und unmissverständliches NEIN“, so Weixlbaumer. (pr)


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Pläne sind da, aber... Quo vadis – Bildungspolitik in Nenzing? In Nenzing wurde sehr gründlich gearbeitet: In Zusammenarbeit mit den DirektorInnen, den LehrerInnen und dem Büro LernLandSchaft wurden pädagogische Raumfunktionsbücher zur Sanierung der Mittelschule und der Volksschule Nenzing Dorf ausgearbeitet. Bis heute wurde jedoch von allen in der Vergangenheit ausgearbeiteten Schul- und Bildungskonzepten noch sehr wenig umgesetzt.

Anforderungen an eine moderne Schule gerecht zu werden. Sanierungs- und Erweiterungspläne endlich umsetzen Leider kennt jeder – spätestens nach dem Rechnungshofbericht – die finanziell angespannte Situation der Gemeinde Nenzing. Große finanzielle Belastungen von mehreren Millionen Euro zur Fortsetzung der Wasser-, Kanalund Straßenarbeiten kommen auf die Gemeindefinanzen zu. echt.nenzing ist überzeugt, dass es trotz der Finanzlage möglich ist, aus den vorliegenden Raumfunktionsbüchern in Absprache mit allen Fraktionen finanzierund umsetzbare Sanierungs- und Erweiterungspläne zu verwirklichen.

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Christoph Seeberger echt.nenzing

Weitere Informationen dazu unter https://vorarlberg.gruene. at/nenzing (pr)

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Zeitgemäße Pädagogik braucht räumliche Veränderungen Die vorliegenden Raumfunktionsbücher für die Mittelschule und die Volksschule arbeiten konsequent die Forderungen der neuen Lehrpläne mit zeitgemäßer Pädagogik in mögliche Raumkonzepte ein. Sehr schnell wird dabei klar, dass es große räumliche Veränderungen an den Schulen braucht, um den heutigen


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Fit im Kopf – mental stark Mit Leistungssportlerin Melanie Mörth die Gedanken zielgerichtet und bewusst lenken

Spitzensportler gehen nicht nur körperlich ans Limit - siegen kann nur, wer auch fit im Kopf ist. Von den Strategien mit welchen Athleten ihre mentale Kraft steigern, Potenziale erkennen und einsetzen können, kann jeder profitieren. Mentalcoaching - was ist das? Mentalcoaching ist eine auf‘s Denken bezogene und prozessorientierte Begleitung in den unterschiedlichsten Anforderungssituationen des täglichen Lebens. Unser Denken, Fühlen und Handeln steht in ständiger Wechselwirkung – positiv wie auch negativ. Das ständige Durchlaufen der eigenen Denk- und Verhal-

tensmuster hat entscheidenden Einfluss auf das Leben eines Menschen. Im Coachingprozess werden die vorhandenen Denkund Verhaltensmuster analysiert und durch mentale Interventionen in eine unterstützende, zielführende Richtung gelenkt. Mentalcoaching ist Wissenschaft Mentalcoaching hat nichts mit Esoterik zu tun, sondern basiert auf wissenschaftlichen Erkenntnissen der Gehirnforschung und der Psychologie. Es unterscheidet sich deutlich von der Psychotherapie. In der Psychotherapie werden vor allem Menschen mit seelischen Leidenszuständen und psychischen Störungen behandelt. Mentalcoaching dient dazu, den Menschen insgesamt zu einer verbesserten Grundstimmung zu führen. Es unterstützt den Menschen dabei seine Ziele und Wünsche zu erreichen und verhilft ihm zu mehr Lebensqualität. (pr)

Herausforderungen annehmen und gut damit umgehen, sich auf das Wesentliche konzentrieren, der Umgang mit Sieg und Niederlage, all das kenne ich aus eigener Erfahrung. In meiner Laufbahn als Leistungssportlerin wurde mir bewusst – mentale Stärke ist nicht nur im Sport notwendig um erfolgreich zu sein – auch im täglichen Leben steigert die mentale Stärke die Lebensqualität.

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Mentales Training hat einen wesentlichen Einfluss auf den Erfolg. Besonders im Sport wird diese Aussage immer wieder durch Erfahrungsberichte verschiedener Spitzensportler bestätigt und bekräftigt.


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RTV-Vorarlberg Aktuell – Näher dran Sie wären gerne etwas näher dran am Geschehen in Vorarlberg?

Vorarlberg gewinnt „9 Plätze – 9 Schätze“ Mit den Naturjuwelen Formarinsee und Rote Wand hat Vorarlberg am vergangenen Samstag die ORF-Hauptabendshow „9 Plätze – 9 Schätze“ gewonnen. Bis zu 1,031 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer allein in Österreich verfolgten mit, wie Prominentenjury und Fernsehpublikum diese landschaftlichen Perlen im Lechquellengebirge am Ende des Zugertals zum schönsten und verborgensten Ort der Nation gewählt haben. Die Siegergemeinde

Dalaas im Klostertal ist extra mit 25 Fans nach Wien gereist – allen voran Bürgermeister Christian Gantner und Klostertaler-Star Markus Wolfahrt. ORF-Landesdirektor Markus Klement unterstützte die Vorarlberger in Wien beim Anfeuern und gratuliert allen Beteiligten herzlich: „Es freut mich sehr, dass wir als ORF Vorarlberg ganz Österreich zeigen konnten, welch wunderbare Naturschätze in unserem Bundesland beheimatet sind!“ (red)

Mit RTV-Vorarlberg, dem einzigen 24 Stunden Sender im Ländle sind sie immer top informiert. Hier erfahren Sie, was Vorarlberg bewegt. Sei es im Sport, in der Kultur, Politik oder Freizeit. In unserer Sendung RTV-Vorarlberg Aktuell erfahren Sie ab 12:30 Uhr - und dann stündlich in der Wiederholung - das Neueste aus Vorarlberg. Die RTV-Vorarlberg Moderatoren begrüßen Sie aus dem Studio im Lampert Areal oder direkt am Ort des Geschehens. In einem kompakten 5 Minuten Beitrag können Sie sich über Themen rund ums Ländle informieren. RTV-Vorarlberg ist für Sie direkt vor Ort bei einem Flüchtlingsin-

formations-Abend oder auch bei einer spannenden Feuerwehrübung. Auch Politisches, Kulturelles oder Sportliches präsentiert RTV-Vorarlberg in seiner täglichen Nachrichtensendung. Jeden Freitag steht ein Gast im Studio von RTV-Vorarlberg Aktuell Rede und Antwort zu momentanen Themen. Mehr Informationen zu der Sendung und finden Sie auf www.rtv-vorarlberg.at. (pr)

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Freitag, 30. Oktober 2015

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Volksschule Gaißau

Die unglaubliche Geschichte einer Flaschenpost aus Gaißau

Eine Flaschenpost bescherte uns aus der VS Gaißau einen unvergesslichen Ausflug nach St. Gallen. Wir verschickten im Frühjahr - in Vorbereitung auf die Erstkommunion - eine Flaschenpost und erhielten daraufhin eine fast „göttliche“ Antwort. Die unglaubliche Geschichte fand ihren Anfang am 16. April. Bei einer Tischrunde verfassten wir einen Brief - mit dem wir Licht in die Welt schicken wollten. Gemeinsam mit unseren geheimem Wünschen steckten wir den Brief in eine leere Flasche. Dann warfen wir die Flasche in den

Alten Rhein, in der Hoffnung, dass die Strömung die Botschaft an einen anderen Ort spült, wo sie dann von einem Finder entdeckt wird. Nur wenige Tage später erhielten wir wirklich Post. Natürlich war es nicht Gott persönlich, aber dennoch: Es war der Dompfarrer von St. Gallen, Beat Grögli. Er hatte die Flaschenpost gemeinsam mit einer befreundeten Familie beim Segeln aus dem Bodensee gezogen. Für ihn war klar, er wollte die Erstkommunion-Kinder aus Vorarlberg - also uns kennenlernen. Noch an Bord verfassten sie gemeinsam einen Antwortbrief und luden uns kurzerhand in die

Stiftskirche nach St. Gallen ein. Am 24. Juni war es dann soweit: Wir fuhren zusammen mit unserer Lehrerinnen, dem Diakon und einigen Eltern nach St. Gallen. Die imposante Kirche sorgte schon von außen für große Augen, aber auch das Innenleben der Kathedrale war beeindruckend. Nach dem Gottesdienst durften wir bis hinauf in den Glockenturm,

wo wir die mächtige 10-Tonnen-schwere Glocke bewundern konnten. Etwas gruseliger war dann die Besichtigung der Gräber im Keller der Kathedrale. Zum Abschluss gab es noch Wienerle und Schweizer Kartoffelsalat. Mit vielen schönen Eindrücken fuhren wir dann mit dem Zug wieder nach Hause. Bei uns, aber auch bei den Erwachsenen wird der Ausflug noch lange in Erinnerung bleiben - eine kleine Botschaft in einer Flasche, die einiges bewirkt hat.

Fragen fragen: Woraus besteht Kaugummi?

Fast überall auf der Welt sieht man Menschen wie Kühe kauen. Der Kaugummi ist beliebt bei Kindern und Erwachsenen. Aber wie und woraus wird er eigentlich hergestellt?

In der Volksschule Gaißau sind derzeit 85 Kin der. Das Lehrpersonal der Sc hule bemüht sich neben de n Grundkompetenzen (Lese n, Rechnen und Schreiben) ein gutes Miteinander zu vermittl en. Gemeinsame schulische Aktivitäten, z. B. Wandertage, Feste im Advent, Spielefest, ... und die Zusammenarbeit mit den Institutionen der Gemeind e z. B. Kindergarten, Altershe im prägen den schulischen Alltag. Dadurch wird ein Sc hultag in der VS Gaißau nicht alltäglich, sondern ist jeden Tag etwas besonders.

Ein Kaugummi besteht aus zwei wesentlichen Dingen: Einmal die eigentliche „Kaumasse“. Diese gummiartige Zusammensetzung nennen die Hersteller von Kaugummis die „Base“. Die Zutatenliste auf einer Kaugummiverpackung verwendet dafür das Wort „Gum Base“. Auf der anderen Seite gibt es Zutaten, die für den Geschmack zuständig sind sowie Stoffe, die dafür sorgen, daß der Kaugummi geschmeidig bleibt und nicht austrocknet. Die Base besteht aus Kautschuk, Harzen und dem Milchsaft von Bäumen wie dem Sapotillbaum. Dieser kommt im Dschungel von Mittelamerika vor. Der Saft wird durch Schnitte im Stamm gewonnen, aus denen der Saft sickert. Dieser Saft wird eingedickt und man gewinnt so einen „Chicle“ genannten Stoff als Zutat zur Base. Es werden noch andere natürliche und synthetische Zusatzstoffe als Binder, Weichmacher oder Füllstoffe eingesetzt. Die Base ist geschmacksneutral und wasserunlöslich. Die geschmacksgebenden Zutaten sind Zucker- oder Süßstoffe sowie Aromen (Frucht- oder Gewürzextrakte oder künstlich). (red) Jetzt mitmachen Wollt ihr eure Volksschulklasse auch bei uns vorstellen? Dann schreibt uns: redaktion@rzg.at Alle Infos findet ihr auch auf Seite 44


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Operette - Die lustige Witwe Die meist gespielte Operette der Welt wird in der Blumenegghalle aufgeführt Am 31. Oktober feiern die Unterhaltungsgruppe Ludesch und der Vorarlberger Operettenchor Götzis Premiere mit Fanz Lehár´s Klassiker „Die Lustige Witwe“. Das Erfolgstrio der vergangenen Produktionen Norbert Mladek – Regie, Hubert Köb – Chorleitung und Benjamin Pontius – Dirigent, ist auch heuer wieder engagiert. Ebenso sind unter den Solisten wieder bekannte Gesichter wie Christine Schneider, Thomas Weinhappel, Gabriele Hronek, Michael Kurz, Hubert Köb, Marcus Harm, Wolfgang Veit und Christian Karg zu sehen. Inhalt Graf Danilo (Thomas Weinhappel), verliebt in Hanna (Christine Schneider), ein Mädel vom Land, ist es aus familiären hierarchischen Gründen nicht erlaubt, sie zu heiraten. Während er nach diesem Heiratsverbot seine Sor-

Die UGL freut sich auf ihr Kommen gen bei den Grisetten zu vergessen sucht, gelingt es Hanna, den reichen Bankier Glawari zu ehelichen, der noch in der Hochzeitsnacht stirbt. Auf dem Ball der Pariser Botschaft von Pontevedro treffen beide wieder aufeinander. Hanna ist inzwischen eine reiche Witwe und jeder Mann will sie wegen ihres Geldes heiraten. Auch Danilos Liebe zu Hanna

Hauptdarstellerin Christine Schneider als die lustige Witwe entflammt erneut, er traut ihr seine Liebe allerdings nicht zu gestehen - aus Angst, man würde ihm ebenfalls vorwerfen, nur an ihrem Geld interessiert zu sein. Erst als Hanna durch einen Trick vorgibt, ohne Geld zu sein, endet das Stück mit einem Happy End. „Witwen“ – Kulinarik Das „blu -thu“ Team um Chris-

tian Willi bei der OMV in Thüringen und das Team Franzoi im Ambiente vom umweltfreundlichen Gemeindezentrum Ludesch verwöhnen Sie gerne vor oder nach den Vorstellungen mit einer besonderen „Witwen – Kulinarik“. Um Reservierung wird gebeten. blu – thu: Tel. 05550 3399 40 Franzoi: Tel. 05550 / 5044 (pr)

Kirchenchor Frastanz 145 Jahre – und kein bisschen heiser Der Kirchenchor Frastanz feiert in diesen Tagen sein 145-jähriges Jubiläum. Zu diesem Anlass findet am Samstag, 31.10.2015 um 20 Uhr ein großes Festkonzert in der Pfarrkirche Frastanz statt.

David Burgstaller, ein sehr engagierter und talentierter Chorleiter, hat mit den SängerInnen, sowie einigen ProjektsängerInnen die anspruchsvolle Heiligmesse von Joseph Haydn einstudiert. Der Kirchenchor Frastanz zählt

zurzeit 35 aktive Mitglieder und drei Ehrenmitglieder. Und mit einem Durchschnittsalter von 52 Jahren kann man wohl fast von einem jugendlichen Kirchenchor sprechen. Das längst dienende Mitglied kann auf beachtliche

53 Chorjahre zurückblicken. Neue MitgliederInnen werden herzlich willkommen geheißen und über sangesfreudige Männer freuen sie sich besonders. Festprogramm: Joseph Haydn: Salve Regina in g für Soli, Orchester und konzertierende Orgel Heiligmesse für Soli, Chor & und Orchester Birgit Plankel, Sopran Herlinde Schmid, Sopran Veronika Dünser, Alt Benjamin Lack, Tenor Johannes Schmid, Bass Martin Summer, Bass Johannes Hämmerle, Orgel Leitung: David Burgstaller Eintritt: Erwachsene 15 Euro/ StudentInnen 10 Euro Der Kirchenchor Frastanz lädt alle FreundInnen der Kirchenmusik herzlich ein. (pr)


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Hüsler Nest in Feldkirch Seit 20 Jahren in der Feldkircher Innenstadt Vor 26 Jahren fing alles an. In der Holzwerkstatt ULRICH in Satteins begann Viktor Ulrich mit zwei Mitarbeitern formschöne und schlichte Möbel aus Massivholz zu bauen. Und das mit Erfolg. Um das Warenangebot, das mittlerweile neben den eigenen Massivholzmöbel auch das Hüsler Nest Naturbettsystem umfasste, einer breiteren Öffentlichkeit zu zeigen, wurde im Jahr 1995 das Studio ULRICH in der Herrengasse in Feldkirch eröffnet. Auf über 120 m² werden seit damals das Hüsler Nest-Naturbettsystem, Sitzmöbel von Variér und Håg sowie Schlafzimmer- und Wohnzimmermöbel gezeigt. Mit den Möbelkonzeptionen und Produkten für Schlafen, Wohnen und dynamisches Sitzen will ULRICH damals wie heute „nicht weniger als Ihre Lebensqualität verbessern“.

Massivholzmöbel sowie Naturbettsysteme finden Sie bei ULRICH in Feldkirch, Herrengasse 7 Ein gutes Bett aus den Kreisläufen der Natur ist wie Urlaub für Ihren Rücken. Durch die stützende Unterkonstruktion des Hüsler Nests wird eine optimale Erholung der Bandscheiben während des Schlafes sichergestellt. Umgeben von natürlichen und naturbelassenen Materialien bietet Hüsler Nest ein orthopädisch geprüftes, unvergleichliches Schlaferlebnis. Sämtliche Decken, Auflagen und Kissen sind aus natürlichen Rohstoffen, schadstoffgeprüft und

auch für Allergiker bestens geeignet. Von traditionell bis modern, das Hüsler Nest gibt es in zahlreichen Ausführungen. Sitzen in Bewegung. Sitzmöbel von Variér und Håg sind anders. Diese Esszimmerund Bürostühle beruhen auf der Philosophie, dass der menschliche Körper für Bewegung geschaffen ist. Zitat Viktor Ulrich:

„Wir haben einen Bewegungsapparat und keinen Sitzapparat.“ Den Großteil des Alltags verbringen wir sitzend. Aber muss man dabei unbedingt still sitzen? Die Sitzmöbel bei ULRICH folgen den natürlichen Bewegungen des Körpers und halten in der gewünschten Position inne. Der Körper wird dabei gestärkt und die Gesundheit gefördert – jeden Tag aufs Neue. (pr)

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Informieren Sie sich auf der Hausmesse in der Zeit vom 3. – 7. November 2015 bei Ihrem regionalen und kompetenten Fachhändler in der Herrengasse 7 in Feldkirch. Profitieren Sie von attraktiven Messerabatten und Aktionen. Viktor Ulrich

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ausgelaugt, launisch und niedergeschlagen. Die Bildung der Gute-Laune Botschafter kann aktiviert werden. Vorrausetzung dafür sind ausreichende Vitamin B-Bestände im Körper. Apotheken empfehlen daher rezeptfrei die Glücks-Formel SunnySoul, um dem HerbstBlues vorzubeugen.

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Mit dem Ende des Sommers passt sich nicht selten auch die Laune den Gegebenheiten an. Mediziner sprechen von einer saisonal abhängigen Depression. Grund dafür ist, dass die Produktion des sogenannten Glückshormons Serotonin zurückgefahren wird. Wir fühlen uns häufiger müde,

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Herbstblues: Aktivieren Sie Ihre Gute-Laune Botschafter


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MEINUNG

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Kinderfotos nicht ins Internet stellen Die Polizei der deutschen Stadt Hagen hat vor zwei Wochen auf ihrer Facebook-Seite folgende Botschaft gepostet: „Hören Sie bitte auf, Fotos Ihrer Kinder für jedermann sichtbar bei Facebook und Co. zu posten.“ Die Botschaft verbreitete sich im Netz in Windeseile. Wobei man der Mahnung nur zustimmen kann. Was einmal ins Netz gestellt wurde, bleibt dort für ewig und kann auch noch viele Jahre später wieder sehr leicht gefunden werden. Aus den Augen, aus dem Sinn gibt es in der digitalen Welt nicht. Das scheinen viele Menschen noch immer nicht zu wissen. So kann ein aus heutiger Sicht süßes Kinderfoto später einmal für Mobbing-Zwecke missbraucht werden. Und dass auch Pädophile im Netz ihr Unwesen treiben, hat sich darüber hinaus offenbar noch immer nicht ausreichend herumgesprochen.

LESEn SiE onLinE High Society im U-Ausschuss: Grasser, Schüssel, Gusenbauer und andere klingende Namen lesen Sie in unseren regelmäßigen Berichten zum Hypo-UAusschuss. www.meinbezirk.at/hypo Zahlen und Fakten zum Thema Flüchtlinge und Asyl haben wir für Sie bei der österreichischen Bundesregierung nachgefragt und in Grafiken aufbereitet. www.meinbezirk.at/flucht Eine kleine Geschichte des Eisstock-Sports und aktuelle Infos rund um den Alpenpokal finden Sie im Web unter www. meinbezirk.at/alpenpokal

Sie lieben Eisstockschießen? Treten Sie mit Ihren Freunden beim Alpenpokal an!

Foto: ServusTV/GEPA-pictures

Wir suchen unsere Eisstock-Champions Die Zeitungen der Regionalmedien Austria suchen mit ServusTV und Adeg das beste Eisstock-Team. Startschuss für das größte Eisstockturnier Europas: Ab sofort suchen die 129 Zeitungen der Regionalmedien Austria die österreichischen EisstockChampions. Veranstaltet wird das Turnier vom österreichischen Privatfernsehsender ServusTV. Finale am Weissensee In bis zu 60 Qualifikationsturnieren werden zunächst die Siegerinnen und Sieger auf Bezirks- und dann auf Landesebene gekürt. Das große Finale findet schließlich am 14. Februar am Kärntner Weissensee statt. Dort wird das beste österreichische Eisstock-Team ermittelt. Dieses kämpft in einem alles entscheidenden abschließenden Länderkampf gegen ein Team aus Deutschland, Italien oder der Schweiz um den Servus Alpenpokal. ServusTV

wird das Finale live im Fernsehen übertragen. Neben dem Servus Alpenpokal wird es am Kärntner Weissensee für das Guinness-Buch auch zu einem Weltrekordversuch im EisstockWeitschießen kommen. Der aktuelle Rekord aus dem Jahr 1989 liegt bei 566,53 Metern. Sport mit Tradition Im Alpenraum gehört Eisstockschießen zu den beliebtesten traditionellen Wintersportarten. Allein in Österreich gibt es über 500.000 Freizeitspieler, davon 111.000 aktive Vereinsmitglieder in über 1.700 Vereinen. Der Bund österreichischer Eis- und Stocksportler (BÖE) unterstützt das Turnier und ist nach Fußball, Tennis und Ski der viertgrößte Fachverband Österreichs. Exklusiver Partner des Turniers ist neben den Regionalmedien Austria schließlich noch die Lebensmittelkette Adeg. Übrigens: Die Bezirks- und Landesmeisterschaften können auch ohne Eis und Schnee ausgetragen werden. Wie Insider längst wissen, stehen dafür

Am 14. Februar steigt am Kärntner Weissensee das große Foto: ServusTV/Weissensee Tourismus Finale.

Bahnen aus Asphalt und Beton mit speziellen Laufplatten für die Stöcke zur Verfügung.

ZuR SAchE Die Teilnahme am ServusAlpenpokal-Eisstockturnier ist kostenlos. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Es kann mit dem eigenen olympischen Eisstock geschossen werden oder man verwendet das am Turnierort bereitgestellte Material. Alle Termine und die genauen Regeln finden Sie auf www.servusalpenpokal.at


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Eine Verzauberung unterm Meer „Die kleine Meerjungfrau - das Musical“ in Feldkirch Sprechende Fische, singende Krabben, gemeine Tintenfische und natürlich ein gutmütiger Meereskönig – sie alle bevölkern die fantastische Welt der kleinen Meerjungfrau. Pünktlich zum Beginn der kalten Jahreszeit präsentiert der deutschlandweit erfolgreiche Musical-Veranstalter Theater Liberi das romantische Abenteuer der jungen Nixe als winterliches Familien-Musical in Feldkirch im Montforthaus. Der Vorhang für die Erfolgsproduktion des Tournee-Theaters aus Bochum hebt sich am Samstag, dem 21. November um 15 Uhr. Die magische Unterwasserwelt voller lustiger Gestalten ist das Zuhause der kleinen Meerjungfrau. Doch das freiheitsliebende Wesen will mehr sehen als nur das Meer. Während einer ihrer abenteuerlichen Entdeckungstouren über Wasser kommt es zu einer schicksalhaften Begegnung: Als sie den Prinzen vor dem Ertrinken rettet, verliebt sie sich unsterblich. Die Nixe steht vor einer scheinbar unlösbaren Entscheidung zwischen dem Meeresreich und ihrer großen Liebe…Doch so viel darf verraten werden: In der raffinierten Erfolgsproduktion ist nach aufregenden Abenteuern ein fröhliches Happy-End garantiert.

„Die kleine Meerjungfrau – das Musical“ ist eine kindgerechte und anspruchsvolle Interpretation des Märchens frei nach dem berühmten dänischen Märchenautor Hans-Christian Andersen. Ansprechende Musik, ein eindrucksvolles Bühnenbild und fantasievolle Kostüme machen

die Unterwasser-Illusion perfekt. Das Feldkircher Publikum erwartet eine Geschichte über das Abenteuer der Liebe, traumhaft gespielt und gesungen von Leah Bukatsch in der Rolle der Meerjungfrau, die die Leichtigkeit der Disney-Vorlage „Arielle“ geschickt auf die Bühne trans-

portiert. Für schwungvolle und heitere Takte sorgt die Musik von Christian Becker und Christoph Kloppenburg, bekannt durch die weltweit erfolgreiche Nu`JazzBand „MOCA“. Ihr Sound verleiht dem klassischen und dennoch modernen Märchen-Musical über Mut und Selbstständigkeit seine innovative und ansprechende Handschrift. Kinder und Kindgebliebene sollten daher dieses spannende Musical-Abenteuer nicht verpassen: Knapp eine halbe Million zufriedene und wiederkehrende Zuschauer der intelligenten Märchen-MusicalProduktionen des Theater Liberi sprechen für sich. Sichern Sie sich also Ihre Tickets rechtzeitig zum Preis von 18,- / 21,- / 23,- Euro für Erwachsene und 16,- / 19,- / 21,- Euro für Kinder von 3 bis 14 Jahren je nach Kategorie im Vorverkauf bei allen bekannten Vorverkaufsstellen oder unter der Ticket-Hotline +43 (0)1 - 96 0 96. Tageskassenpreise zuzüglich 2,Euro. Wo Theater Liberi in diesem Jahr außerdem unterwegs ist und was Sie sonst noch über das Stück wissen sollten, finden Sie auf www.theater-liberi.de. Oder begleiten Sie die Ensembles auf Deutschlandtour unter www.facebook.com/Theater.Liberi. (pr)

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Im Westen nichts Neues? Vorarlberger Landtagswahlkämpfe in der Zwischenkriegszeit Autor Mag. Thomas Welte präsentiert am Freitag, 30. Oktober 2015 um 19.30 Uhr im Pfarrsaal Frastanz ein Buch über die brisante Ländle-Politik in den Zwischenkriegsjahren. Im Rahmen der Schriftenreihe der RheticusGesellschaft erschien vor kurzem das neue Buch mit der Nr. 66, das Weltes politische Studien enthält. Zwischen 1919 und 1932 fanden in Vorarlberg vier Landtagswahlen statt. Wenn sich auch auf den ersten Blick in der politischen Landschaft Vorarlbergs nicht viel zu verändern schien, so waren doch die Rahmenbedingungen der einzelnen Wahlen in Vorarlberg sehr unterschiedlich. Während 1919 noch die Folgen des verlorenen Krieges und der Untergang der Donaumonarchie wichtige Themen waren, so stand die nächste Wahl ganz im Schatten der gleichzeitig durchgeführten Nationalratswahl. 1928 hingegen spiegelte sich bereits die

wahlkämpfen immer wieder die Bruchstellen zwischen den Parteien. Während die regierenden Christlichsozialen immer wieder das Bild vom „Musterländle“ propagierten, stellten die Oppositionsparteien soziale Missstände und Not in den Mittelpunkt ihrer Wahlbewegung. (BK)

INFO

beginnende Radikalisierung im politischen Leben im Wahlkampf wider. Vier Jahre später prägte dann die Weltwirtschaftskrise der wirtschaftliche Niedergang und damit verbunden der Aufstieg der NSDAP den Wahlkampf. Im Mittelpunkt der Studie steht

die Analyse dieser vier Wahlkämpfe, die eher kurz, dafür aber intensiv geführt wurden. War auch die Landespolitik nicht zuletzt aufgrund der handelnden Personen von einer gewissen Konstanz geprägt, offenbarten sich gerade in den Landtags-

Abendprogramm Begrüßung: Mag. Eugen Gabriel, Bürgermeister der Marktgemeinde Frastanz Einführung: Univ.-Prof. MMag. Dr. Gerhard Wanner Referat und Bilder: Mag. Thomas Welte Musikalische Gestaltung: „Amicelli“ - Cello-Ensemble der Musikschule Walgau Im Anschluss lädt die Marktgemeinde Frastanz zu einem Büffet ein.

Rund zwei Mrd. Euro investieren die ÖBB jährlich im Auftrag des Bundes in Schieneninfrastruktur. Der Schwerpunkt der ÖBBBautätigkeiten in Vorarlberg liegt in der Modernisierung der Bahnhöfe und Haltestellen im Rheintal und auf dem Abschnitt St. Margrethen Lauterach. Seit 2004 modernisieren die ÖBB ihre Bahnhöfe in Vorarlberg gemeinsam mit dem Land Vorarlberg und den Gemeinden unter dem Titel ‚Rheintalkonzept’. Investiert wird in mehr Komfort, Sicherheit, Sauberkeit, barrierefreie Wege, Kiss & Ride, Bike & Ride sowie Park & Ride-Anlagen. Seit 2007 sind die Bahnhöfe Dornbirn und Feldkirch sowie die Haltestellen Bregenz Riedenburg, Dornbirn-Scho-

Das Güterzentrum Wolfurt ist einer der wichtigsten Güterverkehrs-Knotenpunkte Österreichs. Foto: Daniel Dimai

ren Hatlerdorf modernisiert worden. Im September 2015 wurden alle Arbeiten für den Umbau der Haltestelle Lauterach abgeschlossen. Mit den Abschlussarbeiten an den Vorplätzen und den Park & Ride sowie Bike & Ride-Flächen sind voraussichtlich Mitte 2016 auch die Arbeiten am Bahnhof Hohenems komplett abge-

schlossen. Am Bahnhof Rankweil wurden die Hauptarbeiten im April des laufenden Jahres gestartet. Für den Bahnhof Götzis laufen derzeit die Planungsarbeiten. Streckenausbau St. Margrethen – Lauterach: Die von den ÖBB betriebene internationale Strecke zwischen St. Margrethen in der Schweiz und Lauterach im

österreichischen Vorarlberg wird nach dem Schienenausbau die Nachbarländer noch sicherer und schneller verbinden. Seit 2013 fahren die Züge über die 1,6 km lange neue Strecke mit der neuen Rheinbrücke. Für den Bahnhofsumbau in Lustenau laufen aktuell die Bauausschreibungen, die Arbeiten sind voraussichtlich 2017 abgeschlossen. Der Abschnitt zwischen Lustenau und Lauterach ist aktuell in Planung. Das Güterzentrum Wolfurt zählt zu den wichtigsten Güterverkehrs-Knotenpunkten Österreichs. Vor 30 Jahren eröffnet, erlebte die Anlage eine dynamische Entwicklung, heute hat sie ihre Kapazitätsgrenzen erreicht. Eine Erweiterung und Modernisierung wird die wirtschaftliche Entwicklung der Region erneut nachhaltig fördern. BEZAHLTE ANZEIGE

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ÖBB: 59 Millionen für Vorarlberg


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Ein Hauch von Thailand blu-thu lädt zu Candlelight-Dinner und original Thai-Wochenende zum Candlelight Dinner. „Den Alltagsstress vergessen und sich einfach wieder einmal rundum verwöhnen zu lassen - das tut jeder Beziehung gut“, sind die Gastronomen Marion und Christian

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Original Thai-Köchinnen Dara und Sa, zwei junge Thailänderinnen, die seit vielen Jahren im Walgau wohnen, sorgen am übernächsten Wochenende

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Willi überzeugt. Nach dem überaus positiven Echo auf die Candlelight-Dinners im vergangenen Herbst, laden sie gemeinsam mit ihrem Küchen- und Serviceteam auch heuer wieder zu unvergesslichen Abenden in ihr Speiserestaurant zwischen Bludesch und Thüringen: Frisch Verliebte sind ebenso herzlich eingeladen, wie „gestandene“ Eheleute und alle anderen Pärchen, die sich wieder einmal eine genussvolle Auszeit gönnen wollen.

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Ein Geheimnis in Göfis Färöer-Künstlerin beehrt den Göfner Gemeindekeller Sie ist wie ein Geheimnis. Wie ein Geheimnis, eingepackt in einen dichten Winternebel. Um es zu lüften, braucht man eine dicke Wolldecke und ein leicht loderndes Kaminfeuer. Alles Grau ist in Farben getaucht. Ungewöhnlich irgendwie, aber die Isolation des Nordens birgt eine ganz eigentümliche Zauberei.

keit. Eivør mischt Jazz mit Folk und Trip-Hop mit Kirchenmusik. Sie singt Färöisch, Englisch,

Ihr neues Album Bridges ist gerade eben erschienen. Johannes Lampert, ehemaliger Mastermind der Ländle-Band „Darbie & Joan“ und Organisator des Open-Hair-Festivals ist es gelungen, diese charismatische Künstlerin nach Göfis zu bekommen und freut sich schon besonders auf das Konzert. Am Freitag, 27. November 2015 um 21 Uhr wird Eivør - Live in Concert im Gemeindekeller Göfis einen Hauch des hohen Nordens zaubern und zum Träumen einladen. (BK)

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Mit einem Klick zur Lehre Lehrstellensuche jetzt noch gezielter In der aha-Lehrstellenbörse können passende Lehrstellen dank einer Kooperation mit „Lehre im Walgau“ jetzt noch einfacher gefunden werden. Die Frage nach dem passenden Job bedingt natürlich auch oft, dass man zuerst die passende Lehrstelle findet. Das ist gar nicht so einfach. Bis jetzt. Mit einem Klick zur Lehrstelle: Die aha-Lehrstellenbörse http://lehrstelle.aha.or.at verkürzt seit Jahren erfolgreich den Weg zwischen jobsuchenden Jugendlichen und regionalen Unternehmen. Dank einer Kooperation mit „Lehre im Walgau“ kann jetzt noch gezielter nach offenen Lehrstellen gesucht werden. Mitgliedsbetriebe die Lehrstellen anbieten, sind mit dem Logo „Lehre im Walgau“ gekennzeichnet.

Lehrstellensuche leicht gemacht Die Nutzung der Lehrstellenbörse ist sehr einfach: Auf http:// lehrstelle.aha.or.at kann jedes berechtigte Unternehmen eine freie Lehrstelle anlegen. Der Eintrag und das Abrufen der Daten sind kostenlos. Genau so einfach ist die Verwendung für die jobsuchenden Jugendlichen. (pr)

Freie Lehrstellen im Walgau und in ganz Vorarlberg sind in der Online-Börse unter http://lehrstelle.aha.or.at abrufbar

Unter uns gesagt

Gibt es uns eigentlich wirklich noch? Der Herbst mit all seiner bunten Pracht - sofern wir sie wahrnehmen - und mit ihm aber auch die Zeit des Rückzuges der Natur rundherum ist mitten im Gange. Nur mit einem Unterschied, dass sich die Natur zurückzieht, um in einer sichtlichen Ruhepause neue Kraft zu schöpfen und nach dieser zu neuem Leben wieder aufzubrechen. Und wie steht es mit uns? Befinden wir uns in einer ähnlichen Phase? Ja, auch für uns ist der Herbst angebrochen, hat ein Rückzug stattgefunden, den wir oft gar nicht mehr mitbekommen, der allerdings nicht jenem vorerwähnten gleichkommt, sondern eher einem Abdriften in die Versenkung. Oder ist es das sich Verabschieden von der Gegenwart, das sich willenlose Hingeben in die Bequemlichkeit des angeblichen An-nichts-denkenwollens, die Gleichgültigkeit gegen das, was um uns herum passiert oder der einer ansteckenden Krankheit gleich schleichenden Teilnahmslosigkeit, des einfach Vergessens? Nur wenige scheinen es wirklich wahrzunehmen oder wahrnehmen zu können, was sich mit, in und rund

um uns an Teilnahmslosigkeit abspielt. Nichts ist mehr so wie früher, die Zeiten sind anders geworden und wir reden uns deshalb gerne auf den Alltagstrott aus, der uns angeblich so auf Trab hält... Und so vergeht die Zeit, entstehen Abstände, Entfernungen und Entfremdungen, umhüllt uns eine stetig zunehmende Einsamkeit, die wir oft erst merken, wenn sie da und nur mehr schwer überbrückbar ist. Ja, zu Allerheiligen und Allerseelen erinnern wir uns alle Jahre wieder - wie wir es auch zum Muttertag tun - weil wir es kalendermäßig so gewohnt sind, an jene Menschen, die uns verlassen haben und wir gedenken ihrer beim Friedhofsbesuch. Jedoch schon bereits am nächsten Tag haben uns wieder andere angebliche Wichtigkeiten im Griff. Gibt es uns eigentlich wirklich noch? Eine nicht unberechtigt gestellte bange Frage. Sind wir wirklich noch in der Lage, echte Gefühle zu haben, aneinander zu denken, einander wahr zu nehmen, einander zu begegnen? Nicht nur aufgrund angeblich wichtiger Daten im Kalender, an Ge-

burtstagen, auf der Straße, bei Veranstaltungen, in irgendeinem lauten Einkaufscenter, zufällig in einem Café, bei einem ungeliebten Krankenbesuch oder wie jetzt zu Allerheiligen an den Grabhügeln... Und wie steht es um unsere persönliche Lebenseinstellung, unseren Pseudo- oder Alibi-Glauben, unsere moderne und bequeme Glaubensverneinung gegenüber dem lieben Gott? Gerade in der jetzigen Zeit, in der das in Frage zustellende Abendland - ja die ganze Welt - sich anschickt »baden« zu gehen, wäre es höchst an der Zeit, sich der Wegweisungen der Christenheit unter dem lebenswichtigen Motto »Glaube, Hoffnung und Liebe« zu erinnern. Nun, die Zeituhr läuft unbarmherzig schnell und die Jahre des Lebens vor uns werden immer weniger... Eigentlich Grund genug, einmal inne zu halten und über die Sinnhaftigkeit unseres eigentlichen Daseins nachzudenken - wirklich ernsthaft nachzudenken... Das sind so Gedanken in dieser Zeit der Unsicherheit, in die wir geschlittert sind und aus der wir - wie es sich leider deutlich zeigt - nicht oder zumindest nicht mehr so schnell heraus

kommen. Es scheint, als ob kein Stein mehr auf dem anderen bleibt. Das darf jedoch andererseits nicht bedeuten, zu resignieren und den Kopf in den Sand zu stecken, sondern mit Optimismus für ein lebenswertes Dasein kräftig Luft zu holen. Die Frage, ob es uns eigentlich noch wirklich gibt, mag bewusst überspitzt formuliert sein, ist jedoch bei genauem Hinsehen in Anbetracht des erschreckend negativen Geschehens um uns herum durchaus berechtigt. Es gibt uns auch heute noch. Ja, es gibt uns - aber wie? Über diese Frage sollten wir alle - unter uns gesagt - gerade jetzt nachdenken, uns an die abhanden gekommenen Werte besinnen und nicht in das selbstgerechte Verhalten des reichen Pharisäers verfallen, der sich selbstgefällig vor die Brust klopft und dem Herrgott dankt, dass er nicht so ist, wie der arme Zöllner da hinten...

„Commentatore“

Günther J. Wolf Gastkommentar


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Verdienst für das Land LH Wallner ehrte engagierte Bürgerinnen und Bürger Schon traditionell wurden auch heuer am Nationalfeiertag engagierte Persönlichkeiten für ihre Verdienste um das Land Vorarlberg und seine Menschen von Landeshauptmann Markus Wallner mit Auszeichnungen geehrt. Wallner bekräftigte dabei ein weiteres Mal den hohen Stellenwert von freiwilligem Engagement für Vorarlberg. Insgesamt überreichte der Landeshauptmann in Bregenz elf Landes- und zwei Bundesauszeichnungen. Das Gedenken an die Entstehung eines freien, unabhängigen Österreich bilde einen „würdigen Rahmen, um verdiente Mitbürgerinnen und Mitbürger zu ehren und jenen Menschen zu danken, die sich weit über das normale Maß hinaus für das Gemeinwesen in unserem Land eingesetzt haben und einsetzen“, sagte der Landes-

hauptmann vor den vielen Festgästen, die sich im Montfortsaal des Landhauses eingefunden hatten. „Von offizieller Seite ein aufrichtiges ‚Danke‘ auszusprechen für alle, die ohne viele Worte zu verlieren weit mehr leisten, als sie müssten, ist uns ein wichtiges Anliegen“, machte Wallner deutlich. 13 Landes- und Bundesauszeichnungen Jeweils ein Großes Verdienstzeichen des Landes erhielten die Feldkircher Medizinerin Jutta Gnaiger-Rathmanner, der langjährige Leiter der Bergrettung Vorarlberg, Gebhard Barbisch aus Rankweil, Bernd Fischer aus Lech, Chorverbandsobmann Axel Girardelli aus Lauterach und der Lecher Skipionier Michael Manhart. Mit Verdienstzeichen des Landes sind die Leistungen von Christine Hackspiel (Höchst), Hilde

Hämmerle (Lustenau) und Gerd Alfons (Bregenz) gewürdigt worden. Der emeritierte Grazer Universitätsprofessor Horst Noack wurde mit dem Montfortorden in Silber geehrt. An Ikram Muslu (Weiler) und Cem Önder (Klaus) wurden

Rettungsmedaillen  verliehen. Bundesauszeichnungen in Form von Berufstiteln gingen an Dieter Macek aus Lauterach (Berufstitel „Professor“) und den Rankweiler Internisten Gebhard Mathis (Berufstitel „Medizinalrat“). (red)

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Ländle goes China Kopf in Hong Kong

V.l.n.r.: Karlheinz Kopf, Chun-ying Leung (Honkonger Regierungschef), Harald Mahrer und Claudia Reinprecht (Generalkonsulin in Hongkong)

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teil, die mit einer österreichischen Wirtschaftsdelegation die chinesische Metropole besuchten. In seiner Ansprache verwies Kopf auf die Besonderheiten des Jubiläumsjahres 2015 - 70 Jahre Zweite Republik, 60 Jahre Unabhängigkeit und 20 Jahre EUMitgliedschaft. Der Hongkonger Regierungschef LEUNG Chunying lobte in seiner Festrede die guten Beziehungen und die enge Zusammenarbeit mit Österreich. (red)

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Auf Einladung des Österreichischen Generalkonsulates in Hongkong trafen sich rund 400 Auslandsösterreicherinnen und Auslandsösterreicher zum Nationalfeiertagsempfang. Der Empfang fand im Island Shangri-La Hotel statt, dass von einem Auslandsösterreicher erfolgreich geleitet wird. Am Empfang nahmen auch der Vorarlberger und zweite Nationalratspräsident Karlheinz Kopf und Staatssekretär Harald Mahrer


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Gemeindeblatt

Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz

Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 0 55 22 / 51 5 34 Fax: 0 55 22 / 51 5 34 - 6 marktgemeindeamt@frastanz.at www.frastanz.at

Flüchtlingsunterbringung

Frastanz bittet zu Tisch

Infoabend und Austausch

Einladung zum Kochabend

Die Caritas Vorarlberg lädt heute Freitag, den 30. Oktober 2015, um 17 Uhr, zum Informationsabend und Austausch zur Flüchtlingsunterbringung in Frastanz ein. Veranstaltungsort ist der Adalbert-WelteSaal. Wie in den Medien täglich zu sehen, stehen Menschen, die dem Terror in ihrer Heimat entkommen sind, vor dem Nichts. „Dabei sind nicht nur europaweite Lösungen erforderlich, auch die Länder, Städte und Gemeinden müssen ihre Beiträge zur Linderung dieser humanitären Katastrophe leisten“, so Caritas-Direktor Peter Klinger. In Frastanz werden zukünftig Flüchtlinge in einer Halle im Bradafos untergebracht. Eine gute Nachbarschaft ist der Marktgemeinde Frastanz, der Caritas als betreuende Einrichtung sowie den AsylwerberInnen sehr wichtig. Aus diesem Grund wird das Betreuungsmodell bei der Informationsveranstaltung vorgestellt und allenfalls bestehende Fragen beantwortet.

Am 6. November 2015 lädt die Marktgemeinde Frastanz zum internationalen Kochabend in die Mittelschule. Anmeldungen sind im Rathaus Frastanz möglich. Im Mai 2014 hat die Marktgemeinde Frastanz das Kochbuch „Frastanz bittet zu Tisch“ herausgebracht. Zur internationalen Rezeptsammlung haben 35 Frastanzer Familien mit Wurzeln aus allen Kontinenten beigetragen. Als Folgeprojekt werden Gerichte mit den Rezepten aus dem Kochbuch gemeinsam zubereitet und gegessen. Die ersten beiden Kochabende wurden sehr gut angenommen. Am 6. November 2015 werden Speisen aus spanischen und lateinamerikanischen Küche zubereitet. Die Ideen für das Kochbuch und die Kochabende sind aus dem Sprachfördernetzwerk Frastanz entstanden. „Dieses Netzwerk will ein Klima der Toleranz und Wertschätzung für ein friedliches Zusammenleben schaffen und die Integration von Menschen mit Migrationshintergrund fördern“, so Vbgm. Mock.

Amtstag der Feldkircher Notare

Kostenlose Beratung Ein öffentlicher Notar gibt Auskünfte über Kauf-, Schenkungs-, Übergabe- und Tauschverträge, Erbrecht, Testamente, Erbschafts- und Schenkungssteuer, Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung, Wohnrecht, Bauangelegenheiten, einvernehmliche Scheidungen sowie Unternehmungsgründungen. Termin: Mittwoch, 4. November 2015 Zeit: 16.30 Uhr - 18 Uhr Ort: Rathaus Frastanz, Erdgeschoß

INFO

Sozialversicherungsanstalt der Bauern

Sprechtagstermin Wenn Sie Fragen zur bäuerlichen Sozialversicherung haben, laden wir Sie zu unserem Sprechtag am Dienstag, dem 3. November 2015, um 13.30 Uhr, ins Rathaus Frastanz ein. Damit wir Ihnen konkrete Auskünfte geben können, rufen Sie bitte vorher bei uns an (Telefonnummer 05574/4924), damit Ihr Akt zum Sprechtag mitgenommen werden kann.

Stubahocke Jetzt ka ma übrall scho d‘Wintersaisonskarta kofa. As schint s‘Grässchifahra isch voll im Trend odr han i do eppas falsch varschtanda?

Anmeldungen für den Kochabend: Tel. 05522/51534-36; E-Mail buergerservice@frastanz.at. Unkostenbeitrag: 7 Euro. Das Kochbuch „Frastanz bittet zu Tisch“ ist in der Bürgerservice-Stelle im Rathaus oder im Internet unter www.frastanz.at/shop erhältlich.

360-Winteraktion für Jugendliche Mit der 360-Winteraktion sparen Jugendliche bei den Saisonkarten für Schigebiete und erhalten tolle Winterangebote. Alle Jugendlichen, die zwischen 1995 und 2002 geboren sind, haben in den letzten Tagen von der Marktgemeinde Frastanz den aktuellen Winter-Flyer mit Gutschein per Post erhalten. „Ready, steady, go!“ heißt es für den Arlberg, die Montafon Brandnertal Card, den Sonnenkopf und den 3TälerPass. Und so funktioniert es: Tarif berechnen auf www.360card.at/tarifkalkulator, Gutschein ausfüllen, einlösen und ab auf die Piste. Weitere Winterangebote der 360Card, wie vergünstigter Servicecheck bei Hervis oder Ermäßigung auf Freizeit- und Snowboardklamotten von Teneighty findet man unter www.360card.at/winter. Außerdem gibt es beim „fättiga Fritag“ vom 13. bis 20. November 2015 die Chance, Schi-Saisonkarten für Silvretta


Freitag, 30. Oktober 2015

360 im Gemeindeamt erhältlich Jugendliche, die noch keine 360 haben, können diese online unter www.360card.at/card beantragen und anschließend die Daten in der Bürgerservice-Stelle im Rathaus Frastanz bestätigen lassen. Jugendliche, die nächstes Jahr erst 14 werden, können ihre 360 card jetzt schon beantragen.

Lebenshilfe Vorarlberg

Ein „bsundriger“ Markt Einladung zum Kreativ-Markt am 13. und 14. November 2015, von 10 bis 17 Uhr in der Werkstätte Frastanz. Die Werkstätte Frastanz lädt Sie zu einem ganz besonderen Markt ein. Wir freuen uns, Ihnen in Kooperation mit über 20 Austellern eine große Vielfalt an handgefertigten und individuellen Produkten präsentieren zu können. Für das leibliche Wohl ist gesorgt Sie finden auf unserem Kreativ-Markt: • Genähte, gestrickte und gehäkelte Accessoires für Mütter, Kleinkinder und Babys • Ätherische Öle sowie Wohlfühl- und Badeprodukte • Dekorations- und Geschenkideen aus Filz, Metall, Holz, Keramik, Pappmaschee und Draht • Schmuck und Schlüsselanhänger sowie handgefertigte Glasperlen • Karten für jeden Anlass • Gewürze, Senf und Wassersteine Kommen Sie vorbei – wir freuen uns auf Ihren Besuch! PS: Während des Kreativ-Markts ist auch unser „Kinderkleiderlädele“ geöffnet. Hier finden Sie ein breites Sortiment an gebrauchter Kinderkleidung zu Schnäppchenpreisen.

INFO

Wann: 13. und 14. November 2015, jeweils von 10 bis 17 Uhr Wo: Werkstätte Frastanz, Kleinfeldgasse 2, Frastanz Tel.: 05523 506-221 20

Männer- und Frauenchor Frastanz

Sängerbrief für Margot Seifried Die Verleihung des Ehrenbriefes des Chorverbandes Österreich für 50-jährige Sängertreue für Margot Seifried erfolgte am 10. Oktober 2015 in Mäder durch den Chorverband Vorarlberg. Im Jahre 1965 ist Margot dem Männer- und Frauenchor Frastanz beigetreten. 34 Jahre lang war sie als Notenwartin im Chorvorstand als sehr aktives Mitglied tätig. Sie war überall dort zur Stelle wo sie gebraucht wurde Margot Seifried und bei allen „Ausrückungen“ mit dabei. Im Jahre 1990 wurde ihr für 25-jährige Sängertreue das Silberne und im Jahre 2009 für die über 40-jährige Sängertreue das Goldene Verbandsabzeichen des Chorverbandes Vorarlberg verliehen. In der Ge-

neralversammlung vom 6. März 2004 wurde sie für ihre verdienstvolle Chortätigkeit zum Ehrenmitglied des Männer- und Frauchenchores Frastanz ernannt. Der Männer- und Frauchenchor Frastanz gratuliert dazu nochmals recht herzlich und bedankt sich für ihren großen Einsatz und die vorbildliche Treue.

Neugründung eines Kinderchores und eines Jugendchores Zu den Vorstellungsveranstaltungen sind alle interessierten Kinder und Jugendlichen mit ihren Erziehungsberechtigten recht herzlich eingeladen. Zur Erinnerung nochmals die Termine. Für den Kinderchor ist am Dienstag, den 3.11.2015 um 16 Uhr in der Aula der VS Frastanz und für den Jugendchor am Dienstag, den 17.11.2015 um 16.45 Uhr in der Aula der VMS Frastanz die Informationsveranstaltung. Wir freuen uns auf euch!

INFO

Zusätzliche Informationen zum Männer- und Frauchenchor Frastanz auf unserer Homepage www.mfc-frastanz.at!

Weltladen Frastanz

Anziehende Wärme Kuschelige Alpaka-Mode Faire Mode zu fairen Preisen - „Fair-hängnisvolle, schöne und „fairtragbare“ Mode präsentieren wir Ihnen im Weltladen Frastanz. Unsere neue Herbst/Winter-Kollektion ist eingetroffen. Fröhlich bunter Mustermix, effektvoller Strick, zeitlose Eleganz. Edle Damenwesten, Jacken und Tunikas aus erlesener Alpakafaser und komfortabler, FAIRTRADE-zertifizierte Bio-Baumwolle warten auf Sie. Dazu Taschen aus hochwertigem Leder in trendigen Farben mit den passenden Accessoires.

INFO

Öffnungszeiten: Vormittag: 9 - 12 Uhr und Nachmittag: 15 - 18 Uhr Samstagnachmittag geschlossen.

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Nova und 3TälerPass zu gewinnen. Schi-Tageskarten und weitere tolle Preise warten außerdem in der neuen 360-Gewinnbox – einfach laufend checken unter www.360card.at/gewinnbox!

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Freitag, 30. Oktober 2015

28 Buchpräsentation

„Im Westen nichts Neues?“ Die Rheticus-Gesellschaft lädt heute Freitag, den 30. Oktober 2015, um 19.30 Uhr, zur Präsentation des Buches „Im Westen nichts Neues? Vorarlberger Landtagswahlkämpfe in der Zwischenkriegszeit 1919 – 1932“ mit Autor Mag. Thomas Welte. Veranstaltungsort ist das Haus der Begegnung in Frastanz.

Domino s’Hus am Kirchplatz

Offenes Singen „Musik macht das Herz weich. Ganz still und ohne Gewalt macht sie die Tür zur Seele auf.“ Fröhlich und beschwingt begleitet die Gruppe blieb-a-biz den November-Singnachmittag. Liederhefte in Großschrift erleichtern das Mitsingen. Wann und Wo: Dienstag, 3. November, 15 – 16 Uhr im Sozialzentrum, Leitung Margit Zerlauth

„Der Wollkorb-Nachmittag“ Tipps und Tricks rund ums Handarbeiten Beim Wollkorb treffen sich Strick- und Häkelbegeisterte, die gerne auch Ideen austauschen. Wann und Wo: Mittwoch, 4. November, 14 – 16 Uhr im Domino, 2. Stock, freiwillige Beiträge für Kaffee/Tee und das Dabeisein

Veranstaltungen und Termine in Frastanz

November 03. Nov., 15 – 16 Uhr, Offenes Singen mit „blieb-a-biz“, Sozialzentrum 04. Nov., 14 – 16 Uhr, „Der Wollkorb“, Domino 04. Nov., 16.30 – 18 Uhr, Amtstag der Feldkircher Notare, Rathaus 05. Nov., 08.45 Uhr, Start. „Ich in meinem Körper“ für Anfängerinnen, Domino 05. Nov., 10 Uhr, Start. „Ich in meinem Körper“ für Fortgeschrittene, Domino 06. Nov., 14 Uhr, Sparverein & Sozialcafé, Mühlecafé 06. Nov., 09.30 – 11 Uhr, Bücherzwerge, Bibliothek 06. Nov., 18 Uhr, Kochabend „Frastanz bittet zu Tisch“, Mittelschule, Küche 07. Nov., 09 Uhr, Willkommensfrühstück für Neuzugezogene, Adalbert-Welte-Saal 07. Nov., 14.30/16 Uhr, Fraschtner Kaspertheater, Domino 07.-08. Nov., Tischtennis-Nachwuchsturnier, Mittelschule, Sporthalle 10. Nov., 09 – 10.30 Uhr, Lesetreff „Zischtig Morga“, Domino 11. Nov., 11.11 Uhr, Faschingsbeginn mit den Schneggahüslern, Lebenshilfe 11. Nov., 14 – 16 Uhr, Fraschtner Treff. Frauencafé, Sozialzentrum 11. Nov., 14.30 Uhr, Seniorennachmittag mit Preisjassen, Haus der Begegnung 11. Nov., 19.15 – 20.45 Uhr, Italienisch-Hock, Haus der Begegnung 13. Nov., 19.30 Uhr, Kino vor Ort. Ida, Domino 15. Nov., 10 – 17 Uhr, Herbstmarkt, Energiefabrik - Musemswelt 16. Nov., 17.30 Uhr, Kostenlose Rechtsberatung, Rathaus 17. Nov., 19, Kochkurs – Kneipp-Aktiv-Club, Mittelschule, Schulküche 17. Nov., 19.30 – 21.30 Uhr, Spieleabend für Erwachsene, Bibliothek 18. Nov., 14 – 16 Uhr, „Der Wollkorb“, Domino

INFO

Veranstaltungstermine und genauere Informationen zu Veranstaltungen erhalten Sie im Internet unter www.frastanz.at/veranstaltungen.

20. Nov., 20 Uhr, Kabarett „ Das Interview“ mit Maria und Anna Neuschmid, Adalbert-Welte-Saal 25. Nov., 14 – 16 Uhr, Fraschtner Treff. „Sehen – verstehen – handeln“, Sozialzentrum 29. Nov., 15.30 – 18.30 Uhr, Advent im Park, Gemeindepark

Weihnachten im Schuhkarton Für die weltweit größte Geschenkaktion für Kinder in Not „Weihnachten im Schuhkarton“ können auch heuer wieder Pakete in Frastanz abgegeben werden. Die mit Geschenken gefüllten Kartons werden in diesem Jahr nach Moldawien und Rumänien gebracht und dort an bedürftige Kinder verteilt. Wenn auch Sie einem Kind etwas zu Weihnachten schenken und damit eine Freude bereiten möchten, sind Sie herzlich eingeladen - Mitmachen ist ganz einfach: • Bekleben Sie den Deckel und Boden eines Schuhkartons Penka freut sich sehr über das (Größe ca. 30 x 20 x 10 cm) se- Geschenk. parat mit Geschenkpapier und geben Sie ein Etikett hinauf, für wen das Paket ist (Bub oder Mädchen der Altersgruppe 2-4, 5-9 oder 10-14 Jahre). • Füllen Sie den Karton mit einer bunten Mischung aus neuen Sachen (Spielsachen, Kuscheltier, Hygieneartikel, Schulmaterialien, Kleidung und Süßigkeiten) sowie einem persönlichen Weihnachtsgruß. • Geben Sie den Karton (bitte nicht zukleben) wenn möglich mit einer Spende von 6 Euro für die Transportkosten bis zum 14. November 2015 bei Hosp Moden (Kirchplatz 3) ab. Wichtig: Bitte keine gebrauchten Artikel und nur bestimmte Süßigkeiten (z.B. Vollmilchschokolade) schenken. Die Pakete unterliegen genauen Zollbestimmungen. Folder mit genauen Angaben, was in die Kartons gepackt werden kann, liegen bei Hosp Moden auf. Weitere Informationen auch unter www.weihnachten-im-schuhkarton.at oder bei Martha Stüttler-Hartmann (Tel. 05522/52753). Machen Sie Kindern zu Weihnachten eine Freude und unterstützen Sie diese Aktion!

Union Tischtennisclub Raiba Frastanz

Frastanz 1 – Kennelbach 3 4:8 Nach den Doppeln stand es 1:1. Wieder einmal blieben die beiden Freunde Markus Morscher und Wolfgang Hartmann siegreich. In den Einzelpartien war das Aufgebot der Kennelbacher (Schuchter, Weißkopf, Potomak Philipp) dann aber zu stark für unsere Jungs. Immerhin konnte Manfred Pitschmann Philipp Potomak bezwingen. Ansonsten gelangen nur noch Markus und Wolfgang Siege über den Nachwuchsspieler Sutterlüti. Komplettiert wurde das 1 von Marcel Zagonel. Punkte: Pitschmann M., Morscher M., Hartmann W. (je 1) + 1 Doppel Weitere Ergebnisse: Frastanz 2 – Lustenau 3 Frastanz 3 – Klaus 3 Frastanz 4 – Gaißau 3

8:3 8:5 0:10


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Freitag, 30. Oktober 2015

30

Im Fokus: Allerheiligen

Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz

Telefon 0 55 22 / 5 17 69-0 Fax 0 55 22 / 5 17 69-81 E-Mail office@pfarrefrastanz.at Internet www.pfarrefrastanz.at

Gottesdienste Evangelium: Matthäus 5, 1-12a In jener Zeit, als Jesus die vielen Menschen sah, die ihm folgten, stieg er auf einen Berg und lehrte sie: Selig, die arm sind vor Gott; denn ihnen gehört das Himmelreich. Selig die Trauernden; denn sie werden getröstet werden. Selig, die keine Gewalt anwenden; denn sie werden das Land erben. Selig, die hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit; denn sie werden satt werden. Selig die Barmherzigen; denn sie werden Erbarmen finden. Selig, die ein reines Herz haben; denn sie werden Gott schauen. Selig, die Frieden stiften; denn sie werden Söhne Gottes genannt werden. Selig, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn ihnen gehört das Himmelreich.

Fr 30.10. 19.00 Uhr Rosenkranz

Geistliches Zentrum

Sa 31.10. 17.00 Uhr Rosenkranz

Pfarrkirche

18.00 Uhr Beichtgelegenheit

Pfarrkirche

19.00 Uhr Vorabendmesse

Pfarrkirche

Pfarrkirche

20.00 Uhr Kirchenchorkonzert

So 1.11.

7.30 Uhr Sonntagsmesse

Bernardaheim

9.30 Uhr Festmesse

Pfarrkirche

13.30 Uhr Feier für Verstorbene Pfarrkirche

19.00 Uhr Abendmesse

Apsis der Pfarrkirche

Mo 2.11.

7.30 Uhr Messe

Bernardaheim

8.00 Uhr Messe

Pfarrkirche

19.00 Uhr Abendmesse

Pfarrkirche

Di 3.11.

Kapelle Sozialzentrum

9.30 Uhr Gottesdienst

Mi 4.11. 19.00 Uhr P. Pio-Gebetsgruppe

Geistliches Zentrum

Do 5.11.

Geistliches Zentrum

6.30 Uhr Laudes

19.00 Uhr Totengedenken

Pfarrkirche

Fr 6.11.

Apsis der Pfarrkirche

9.00 Uhr Heilungsmesse

Sa 7.11. 17.00 Uhr Rosenkranz

Pfarrkirche

18.00 Uhr Beichtgelegenheit

Pfarrkirche

19.00 Uhr Vorabendmesse

Pfarrkirche

So 8.11.

7.30 Uhr Sonntagsmesse

Bernardaheim

9.30 Uhr Friedensmesse

Pfarrkirche

anschl. Gefallenengedenken

19.00 Uhr Abendmesse

Kirchplatz Apsis der Pfarrkirche

Einladung: Feier für Verstorbene zu Allerheiligen um 13.30 Uhr. Allerheiligen Die feierlichen Gottesdienste zu Allerheiligen sind am Samstag, 31. Oktober, um 19 Uhr, und am Sonntag, 1. November, um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche. Am Nachmittag des 1. November versammeln wir uns um 13.30 Uhr in der Pfarrkirche, um der verstorbenen Angehörigen zu gedenken. Danach ist Andacht am Friedhof. Um 19 Uhr ist Abendmesse in der Apsis der Pfarrkirche. Allerseelen Am Montag, 2. November, Allerseelen, finden die Gottesdienste in der Pfarrkirche um 8 Uhr und um 19 Uhr statt. Wir beten dabei besonders für das ewige Leben der Toten. Gottesdienste im Bernardaheim Die Messfeiern zu Allerheiligen/Allerseelen im Bernardaheim sind am Sonntag, 1. November, um 7.30 Uhr und am Montag, 2. November, um 7.30 Uhr mit anschließender Gräbersegnung auf dem Schwesternfriedhof. Heilungsmesse Am Herz-Jesu-Freitag, 6. November, wird um 9 Uhr in der Apsis der Pfarrkirche die „Heilungsmesse” gefeiert. Alle sind herzlich eingeladen! Friedenssonntag mit Gefallenengedenken Am Sonntag, 8. November, feiern wir um 9.30 Uhr die Messe zum Friedenssonntag und gedenken dabei der Gefallenen der beiden Weltkriege. Musikalisch gestaltet wird die Messe vom Musikverein Frastanz. Beim anschließendenGedenken am Kirchplatz singt auch der Kirchenchor Frastanz. Herr, gib unseren lieben Verstorbenen die ewige Ruhe. Und das ewige Licht leuchte ihnen. Herr, lass sie leben in Frieden. Amen.

Einfach zum Nachdenken Blumen für Verstorbene Zu Allerheiligen stellen wir Blumen auf die Gräber unserer lieben Verstorbenen. Wir erinnern uns in diesen Tagen unserer Verstorbenen. Wir spüren gerade um Allerheiligen herum ihre Nähe. Wir wissen uns in Liebe mit ihnen verbunden über die Schwelle des Todes hinaus. Die Blumen, die wir zu ihren Gräbern bringen, sind ein Zeichen der Liebe. Sie zeigen auch, - und das ist unser christlicher Glaube – dass das Leben neu und frisch aufblühen wird bei Gott. So wie die Blume aufblüht, wird der Mensch bei Gott aufblühen und aufleben in alle Ewigkeit. Meint Ihr P. Gottfried Wegleitner


Freitag, 30. Oktober 2015

31

Weltkirche: Bischof Benno über Synode

Tage der Erinnerung an liebe Menschen Gedenken an liebe Verstorbene Bei der Abendmesse am Donnerstag, 5. November, um 19 Uhr in der Pfarrkirche gedenken wir der Angehörigen und Pfarreimitglieder, die im November der letzten fünf Jahre verstorben sind: Im November des Jahres 2010 sind verstorben: Stefanie Bertsch, Sonnenheim; Roland Scherer, Haldener Straße; Dagmar Gisinger, Blinzig; Maria Reutz, Sonnenheim; Albert Gassner, Haldener Straße; Eugen Zortea, Thüringerberg, früher Alte Landstraße; Serkan Tan, Alte Landstraße. Im November des Jahres 2011 sind verstorben: Arnold Hagen, Sozialzentrum, früher Unterer Siedlerweg; Mathilde Gassner, Sozialzentrum, früher Gadonstraße; Ernst Schmid, Sozialzentrum, früher Ldm-Egger-Straße; Erwin Limpl, Mönchswaldstraße; Herta Tschohl, Rainweg. Im November des Jahres 2012 sind verstorben: Josef Rüf, Maria Grünerstraße; Otto Dobler, Fellengattner Straße; Edmund Matt, Mottnerstraße; Franz Sauseng, in Klaus. Im November des Jahres 2013 sind verstorben: Hermine Zortea, Sozialzentrum; Brünhilde Zortea, Linke Lände; Maria Kühny, Singergasse; Franc Seserko, Schmittengasse; Ekkehard Forstner, Augasse; Mina Schmid, Weiherstraße; Ida Hartmann, Kübla; Rosa Montibeller, Kosaweg; Hermine Hechenberger, Letzestraße. Im November des Jahres 2014 sind verstorben: Reinhilde Dohr, Letzestraße; Sven Car, Blödleweg; Klemens Dorn, Sägenplatz; Anna Mathes Oberer Auweg; Gottfried Mathes, Oberer Auweg; Heinz Heikenwälder, Alte Landstraße.

Weltkirche komprimiert und als intensive Lernerfahrung für eine zeitgemäße Pastoral, so lässt sich der Eindruck in aller Kürze beschreiben, den Bischof Benno Elbs nach der dreiwöchigen Bischofssynode gewonnen hat. Es habe ihn überrascht und beeindruckt, wie unterschiedlich die Sichtweisen von Ehe und Familie sein können, sagte der Feldkircher Bischof im Interview mit „Kathpress“ und stellte fest: „Mein persönliches Highlight bei der Synode war eindeutig die Mitarbeit im Circulus Germanicus.“ „Es war mir anfangs gar nicht bewusst, dass das so eine große Wirkung haben wird“, gestand Elbs im Blick auf die breite Resonanz der deutschsprachigen Expertise bei der Synode. Insgesamt liege mit dem Abschlussdokument ein „sehr pastorales Papier“ als Vorschlag für den Papst vor. Es trage auch deutlich die geistliche Handschrift von Franziskus. Sein Grundanliegen, das mit den Worten „begleiten - unterscheiden - integrieren“ beschrieben werden könne, ziehe sich durch den ganzen Text. Auffallend hoch sei auch der Stellenwert des Gewissens und der Verantwortung des Bischofs im Dokument festgehalten. „Ich hätte mir einen ausdrücklichen Dank an das Volk Gottes erwartet“, sagte Elbs und verwies auf das große Engagement rund um die beiden Befragungen im Vorfeld der Synodenversammlungen. „Mir fehlt auch eine ausdrückliche Entschuldigung für Verletzungen, die im Zuge der Seelsorge Menschen zugefügt worden sind“, betonte der Theologe und Psychotherapeut und verwies beispielsweise auf ledige Mütter, Geschiedene und Homosexuelle. Beide Anliegen habe er auch bei der letzten großen Diskussion am Freitag ins Plenum eingebracht, die jedoch letztlich nicht in das Synodendokument aufgenommen wurden. Veranstaltungen im Fr 30.10. 16.30 Uhr Kindertrauertreff

Hospizbewegung

19.30 Uhr Buchpräsentation

Verstorbene Erich Kaufmann verstorben Am 23. Oktober verstarb aus unserer Gemeinde Herr Erich Kaufmann, Jahrgang 1939, wohnhaft am Mühleplatz. Erich Kaufmann wird am Samstag, 31. Oktober, um 10 Uhr beim Auferstehungsgottesdienst in der Pfarrkirche verabschiedet und auf unserem Friedhof beigesetzt. Wir sprechen den Angehörigen unsere herzliche Anteilnahme aus. R.I.P.

Sa 31.10. 21.00 Uhr Musikertreffen

Pfarre

So 1.11. 12.45 Uhr Chorprobe

Kirchenchor

Mo 2.11.

Lebendige Familie

9.00 Uhr Purzelbaum

14.30 Uhr Alt.Jung.Sein

Sozialarbeitskreis

19.45 Uhr Sitzung

Pfarrgemeinderat

Di 3.11.

Lebendige Familie

9.00 Uhr Purzelbaum

14.00 Uhr Tanzgruppe

privat

Mi 4.11. 19.00 Uhr Purzelbaum

Lebendige Familie

20.00 Uhr Chorprobe

Frastner Chörle

20.00 Uhr Chorprobe

Kirchenchor


Freitag, 30. Oktober 2015

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Nenzing Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215 Mitteilungen aus der Marktgemeinde

Pfarrgemeinde Nenzing

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 1. November (Allerheiligen): 19 Uhr Vorabendmesse, 9 Uhr Messfeier. 14 Uhr Totengedenken. Montag, 2. November (Allerseelen): 19 Uhr Messfeier für alle im alle verstorbenen Pfarrangehörigen seit Allerseelen 2014. Dienstag, 3. November: 8 Uhr Morgenlob. Mittwoch, 4. November: 19 Uhr Abendmesse. Donnerstag, 5. November: 8 Uhr Messfeier in Beschling. 19 Uhr Abendlob. Freitag, 6. November: 8 Uhr Messfeier mit Anbetung. Samstag, 7. November: 18 Uhr Familienmesse mit dem neuen Familienmess-Team, musikalisch gestaltet vom „Chörle“. Sonntag, 8. November (Seelensonntag): 9 Uhr Messfeier mit Gefallenenehrung, gestaltet von der Bürgermusik Nenzing. Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4 pfarre-nenzing@outlook.com Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten des Pfarrbüros: Dienstag bis Freitag von 8 bis 11 Uhr

Pfarrgemeinde Gurtis

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 1. November: 11 Uhr Messfeier mit Pfr. Joy Peter Thattakath, anschließend Gräbersegnung.

Sonntagscafé im Weltladen Am kommenden Sonntag, an Allerheiligen lädt die Pfarre Nenzing nach dem 9-Uhr-Gottesdienst herzlich zu einem gemütlichen Zusammentreffen in den Weltladen im Pfarrheim ein, wo man bei Kaffee oder Tee und Gebäck miteinander ins Gespräch kommen kann. Termin: 1. November von 10 – 12 Uhr. Das Organisationsteam freut sich auf regen Besuch!

1. Familienmesse mit „neuem“ Kinderliturgiekreis (KILIK): Die Familienmessen in der Pfarre Nenzing sind seit einigen Jahren ein fester Bestandteil des kirchlichen Miteinanders. Organisiert wurden diese vom bisherigen KILIK-Team – sieben Frauen, die in den vergangenen acht Jahren mit großem Einsatz und Begeisterung kindgerechte Gottesdienste gestalteten. Dafür nochmals ein herzliches Dankeschön! Nachdem dieses Team seine Tätigkeiten im Sommer beendete, haben sich mehrere Frauen zu einem neuen KILIK Team zusammengefunden. Wir freuen uns schon sehr auf unsere neue Aufgabe und die erste Familienmesse. Wer Interesse hat, im KILIK mitzumachen kann sich gerne im Pfarrbüro melden. Am Samstag, 7. November um 18 Uhr laden wir recht herzlich zu unserer „ersten“ Familienmesse ein. Musikalisch werden wir vom „Chörle“ unterstützt.

Anwaltspartnerschaft tusch.flatz.dejaco

Kostenlose Rechtsauskunft Für Terminvereinbarungen wenden Sie sich bitte an die Rechtsanwaltskanzlei tusch.flatz.dejaco unter der Telefonnummer 05522/39100-0.

lnformationsabend „Flüchtlingsund Asylwesen im Walgau“ Am 3. November 2015, um 20 Uhr im Kronensaal Bludesch Empfang ab 19.30 Uhr Die Regio im Walgau und das familieplus-Team der Gemeinde Bludesch laden Sie herzlich zur Abendveranstaltung anlässlich der aktuellen Flüchtlings- und Asylsituation im Walgau ein. Gerne informieren wir Sie über die derzeitige Lage sowie die Möglichkeiten, sich persönlich einzubringen. Vertreter des Landes Vorarlberg, des Gemeindeverbandes und der Caritas sowie ehrenamtlich Engagierte werden am 3. November Daten, Fakten und bestehende Projekte vorstellen. Sie sind herzlich dazu eingeladen, Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik und Sorgen mit uns zu teilen. Ab 19.30 Uhr stehen Ihnen die Vertreterinnen und Vertreter der verschiedenen Bürger- Initiativen für persönliche Gespräche über die Möglichkeiten zur Mithilfe im Foyer zur Verfügung. Flüchtlinge, die derzeit in Bludesch und Schlins wohnen, freuen sich darauf, Ihnen ebenfalls ab 19:30 Uhr kulinarische Spezialitäten aus deren Heimat anzubieten - und auf die Gelegenheit für einen persönlichen Austausch mit Ihnen. BM Florian Kasseroler

Güterweggenossenschaft Nenzing-Gamperdonaweg Der Gamperdonaweg ist dieses Wochenende noch geöffnet. Bei kalter Witterung oder Schneefall im Nenzinger Himmel kann die Wintersperre bis zum Frühjahr aus Sicherheitsgründen jederzeit in Kraft treten. Für die Güterweggenossenschaft DI Siegbert Terzer

Viehzuchtverein Beschling

Viehausstellung in Beschling Der Viehzuchtverein Beschling lädt am Freitag den 30.10.15 alle Interessierten recht herzlich zur heurigen Viehausstellung nach Beschling ein. Beginn ist um 11 Uhr, für Bewirtung ist gesorgt.

Nenzinger Seniorenbund Der Nenzinger Seniorenbund lädt ein zum Besuch der Museumswelt Frastanz am Donnerstag, den 5. November 2015. Treffpunkt: Pfarrheim Nenzing, 13 Uhr. Wir fahren mit Privat-PKWs (Fahrgemeinschaft) nach Frastanz und werden in der Museumswelt durch das Elektro- und Jagdmuseum geführt. Anschließend gibt es noch Gelegenheit, Kuchen und Kaffee zu genießen. Bitte um telefonische Anmeldung bis 2.11.2015 an Karl Moll, Tel. 0664/4027591. Zu diesem Museumsbesuch sind alle Mitglieder und andere Interessierte herzlich eingeladen!


Freitag, 30. Oktober 2015

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Seniorenring Nenzing/Walgau

Kaum noch messbar:

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Ein schöner Herbsttag war gerade ideal für eine Wanderung in Gurtis. Mitglieder der Ortsgruppen Nenzing/Walgau und Bludenz/Klostertal genossen heute Kultur und gute Speisen. Silvia Mayer führte die Gruppe in die Kirche, Kaplanei (Altes Schulhaus) und die alte Säge. Auf dem Kulturwanderweg gab es interessantes zu sehen und zu bestaunen. Durch die fachkundigen Erklärungen wurden die Kunstwerke entlang des Weges „lebendig“. Auch wenn es kurzfristig etwas steil war, schafften es alle, die Rundwanderung mitzumachen. Nach dieser tollen Wanderung wurde im Alpengasthof Brunella die Schlachtpartie eröffnet. Blutwurst, Leberwurst, Kesselfleisch, aber auch Schnitzel und Leberle standen auf der Speisekarte und wurden mit Genuss „verdrückt“. Wir danken Silvia Mayer für die interessante Führung, der Familie Rainer für die angenehme Bewirtung und die leckeren Speisen. Alle die nicht dabei waren haben etwas versäumt.

Die winzigsten Hörgeräte aller Zeiten.

Symbolfoto Im-Ohr-Hörsystem

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Freitag, 30. Oktober 2015

34 Alpenverein Nenzing

Ausstellung

Mittwochwandergruppe

„Wenn se Wi, wendr Bier oder wid Most“

Mittwoch, 4. November 2015 Abschlusswanderung - Zum Felsbandweg Treffpunkt 9 Uhr beim Rettungszentrum in Nenzing, mit PKW nach Feldkirch-Nofels. Route: Egg – Felsbandweg – Schellenberg (Obere Burg) – St. Corneli – Nofels. Gesamtgehzeit 3 Std., 180 HM. Anschließend treffen wir uns zur Abschlussfeier im Heimlokal im Alten Gemeindeamt in Nenzing. Wenn jemand zur Abschlussfeier kommen möchte, aber an der Tour nicht teilnehmen kann, soll sich bitte bis Dienstag Abend bei Franz Wlcek, Tel. 05525-64157 oder 0664-2081 689 anmelden. Diese Tour wird nicht verschoben, bei Schlechtwetter gibt es eine Ersatzwanderung. Auskünfte zur Tour erteilt Renate Christa, Tel. 05525-63422 oder 066473438881. Eingeladen sind alle, die heuer einmal an unseren Mittwochtouren teilgenommen haben. Auf zahlreiche Teilnahme freut sich der Alpenverein Nenzing. Vorankündigung für alle Mitglieder: Preisjassen am Freitag, den 27. November 2015 im Heimlokal im Alten Gemeindeamt. Anmeldungen erwünscht bei Franz Wlcek, Tel. 05525-64157 oder 0664-2081 689.

Bibliothek Nenzing

Kindergartenkinder hatten „bärigen“ Spaß in der Bibliothek Die Schnegglegruppe des Kindergarten Nenzing besuchte anlässlich der Aktionswoche „Österreich liest“ die Bibliothek. Für viele war es das erste Bilderbuchkino, und so staunten sie über die großen Bilder an der Wand und folgten gebannt der Geschichte. Hermann Bär und Henry Waschbär waren beste Freunde und wurden getrennt. Erst nach vielen Briefen und einer abenteuerlichen Reise konnten sie wieder gemeinsam den Frühling genießen. Im Anschluss stöberten die Kinder noch in der Bibliothek und entdeckten viele spannende, lustige und interessante Bücher. Roswitha Tschamon freut sich mit dem Bibliotheksteam auf den nächsten Besuch und bedankt sich bei Veronica, Astrid und Annarosa fürs Begleiten der Kinder. Öffnungszeiten: Mo: 8 - 12 Uhr, Mi: 8 - 11 Uhr und 17.30 - 20 Uhr, Fr. 16.30 - 19 Uhr. Kontakt: 05525/64536, Mail: nenzing@bibliotheken.at www.nenzing.bvoe.at

Vorarlberger Gasthausgeschichten Eine Ausstellung des AVK (Arbeitskreis Vorarlberger Kommunalarchive) Fr, 6.11., 20 Uhr, Wolfhaus-Nenzing Eröffnung durch Gemeinderat Kornelia Spiß Kurzvortrag von Mag. Andreas Brugger und Thomas Gamon 23 Gemeindearchivare präsentieren auf 23 Schautafeln die Geschichte der Vorarlberger Gastronomie über die letzten 300 Jahre. Gasthäuser bildeten den gesellschaftlichen Mittelpunkt eines Dorfes. Dort wurden Feiern abgehalten wie etwa für Hochzeiten oder Taufen. Vereine trafen sich dort zu ihren Versammlungen und auch im Alltag spielten sie eine dominierende Rolle. Dabei wird neben dem Einfluss des technischen Fortschritts sowie der Politik auf die Gasthäuser und dem heute allgegenwärtigen Gasthaussterben auch die Geschichte einzelner bedeutsamer Gasthäuser thematisiert. Für Nenzing z.B. ist dies das heuer abgerissene Gasthaus Kreuz. Rahmenprogramm: Dienstag, 10.11., 20 Uhr, Erzählabend Gasthof Adler, Latz Donnerstag, 12.11., 20 Uhr, Erzählabend Gasthaus Gamperdona Weitere Informationen im Veranstaltungskalender auf der Homepage der Marktgemeinde Nenzing – www.nenzing.at Öffnungszeiten Ausstellung: So, 8.11., 18-20 Uhr Di, 10.11., 18-20 Uhr Mi, 11.11., 14-17 Uhr Do,12.11., 18-20 Uhr sowie nach tel. Vereinbarung 05525/62215-118 oder 0664/3647100

VS Nenzing

Verteilung von Aschura-Suppe Am Donnerstag, dem 15. Oktober 2015, verteilte Fatma Keskin mit einigen Frauen im Pausenhof in der großen Pause Aschura-Suppe. Wir möchten mit dieser Aktion einen Beitrag zum Kennenlernen anderer Kulturen leisten und somit auch die gegenseitige Toleranz stärken. Wir möchten uns an dieser Stelle recht herzlich dafür bedanken. Die Suppe war wirklich lecker. Außerdem möchte ich Ihnen noch unsere Homepage schmackhaft machen: Unter http://www.volksschule-nenzing.at/ finden Sie viele wissenswerte Informationen und Bilder rund um unsere Volksschule.


Freitag, 30. Oktober 2015

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Was zählt, sind die Menschen.

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30.10.

So macht Sparen Spaß. Sparen Sie ertragreich für Ihr Kind, es lohnt sich. Denn mit dem Sparefroh Sparen kann aus vielen verschiedenen Beträgen – egal, ob von Eltern, Großeltern, Onkeln oder Tanten – eine schöne Summe werden. Profitieren Sie jetzt von der Guthabenverzinsung von 3 %*.

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Freitag, 30. Oktober 2015

36 Volksschule Beschling

Vom richtigen Gebrauch der Wiedehopfhaue Der Esche geht es schlecht. Ein winziger Pilz aus Asien macht ihr den Garaus und sie stirbt großflächig ab. Da hatte die Agrargemeinschaft Nenzing die Idee, dem Wald mit Hilfe der Nenzinger Schüler ein bisschen auf die Sprünge zu helfen. Sie setzt ja selbst an die 30.000 Jungbäume pro Jahr, da können die Kids ein bisschen mithelfen und dabei auch etwas lernen. So trafen wir Förster Thomas Walter mit seinem Kollegen Adrian Egger auf einem Kahlschlag in Illnähe. Startup war ein Merk- und Suchspiel mit Naturmaterialien, von denen die Kinder die Nüsschen und Fichtenzapfen schnell fanden, die Blätter der Ulme jedoch nicht, da diese bereits auch schon ein rarer Gast im Walde ist. Dann kam der große Augenblick der Wiedehopfhaue, die ihren Namen von der Ähnlichkeit mit dem genannten Vogel hat. Schnell mussten die Kleinen erleben, dass es gar nicht so einfach ist, im wurzelverwobenen Waldboden ein passendes Loch für die Setzlinge auszuheben. Aber die Haue, vorne ein Schneideeisen, hinten eine Schaufel zum Graben, tat brav ihren Dienst, und nach einer Weile waren an die 200 Setzlinge versenkt. Und wie das so ist bei den Kindern, bald fingen die einen an Hütten zu bauen, andere ihre Kletterkünste zu erproben. Da wurde der Setzaktion ein Ende gesetzt, die Kinder zu Tisch gerufen und es gab mitten im Wald Limo und heiße Wienerle! Tolle Agrar!

NW-Ergebnisse: U18: FCN : FZ Mittelwald 1:3; U16: FCN : Sulz 2:2; U14: FCN : Sulz 0:4; U12: FCN : Ludesch 2:0; U11: FCN : Ludesch 1:4; U10: FCN : Nüziders 3:3; U09: FCN : Walsertal 8:5 Vorschau: Kampfmannschaft: Samstag 31.10. in Nenzing FC Nenzing : FC Schruns um 14 Uhr Damenteam: Freitag 30.10.2015 in Schlins FC Schlins : FC Nenzing um 20 Uhr

Abverkauf von Musterküchen

Schnäppchenjäger aufgepasst! Bei Möbel Frick werden Schnäppchenjäger fündig. Kurz vor Jahresende können noch sieben Glückliche eine preisreduzierte Musterküche der Extraklasse mit nach Hause nehmen. Reservierungen für später sind möglich. Weihnachten in der Traumküche Im Advent gemeinsam Kekse backen, Familienmitglieder über die Feiertage zum Essen einladen oder den Jahreswechsel rauschend feiern. Alles Gelegenheiten, bei denen der Genuss inklusive Vorbereitungen in der Küche im Mittelpunkt steht. Für Schnäppchenjäger gibt es kurz vor Jahresende folgendes Angebot: Sieben preisreduzierte und bestens ausgestattete Musterküchen warten bei Möbel Frick noch auf neue Besitzer. Markenküchen: bis zu 60% sparen Die preisreduzierten Ausstellungsküchen bestechen mit ihren hellen Farben. Diese reichen von Weiß über Vanille bis hin zu Quarzgrau. Kombiniert mit Steinplatten und Holzelementen wirken die Markenküchen luftig und freundlich. Alle Schauküchen sind mit hochwertigen Geräten ausgestattet und werden auf vorhandene Grundrisse angepasst, fachgerecht eingebaut und montiert.

FC Nenzing

Kampfmannschaft: Wichtiger Sieg in Koblach Nenzing hatten den besseren Start und bereits nach 5 Minuten den ersten Sitzer, als Marko Jovic den Ball nicht richtig traf und neben das Tor setzte. Auch in weiterer Folge war unsere Mannschaft überlegen und erspielte sich weitere Möglichkeiten, die aber teils leichtfertig vergeben wurden. Kurz vor dem Seitenwechsel dann doch die erlösende Führung, als Ueverton Da Silva den Ball aus kurzer Distanz über die Linie beförderte. Nach dem Seitenwechsel hatten die Koblacher 2-3 gute Chancen, die aber ebenfalls nicht genutzt wurden. Unser Team verlegte sich nun eher auf´s Kontern und hätte mit mehr Konsequenz vor dem Tor vschon frühzeitig das Spiel entscheiden können. Koblach wurde in der 80. Minute noch einmal gefährlich, als Torhüter Alexander Grass ein Freistoß noch an die Querlatte retteten konnte und so den Ausgleich verhinderte. So dauerte es bis in die 92. Minute, ehe abermals Ueverton Da Silva mit seinem 2. Treffer den Sieg sicherstellte. 1B – Herbstmeister mit Kantersieg Mit einem überzeugenden 15:0 Sieg kehrte unser 1b aus dem Klostertal heim. Damit sicherte sich das Team von Holger Schadl mit dem Punktemaximum (10 Siege) den Herbstmeistertitel. Fast die gesamt Mannschaft beteiligte sich am Toreschießen. Torschützen: Kevin Burtscher 2x, Sandro Fuijs 3x, Peter Olschnögger 1x, Emre Ebcim 1x, Benedikt Drexel 1x, Michael Hammer 3x, Samuel Borg 1x, Simon Burtscher 1x, Marco Decet, 1x Adrian Häusle 1x

Plus-Service für alle Kunden Das Nenzinger Einrichtungshaus setzt auf langjährige Kundenbeziehungen. Daher bietet Möbel Frick auch für rabattierte Küchen sein Plus-Service. Dieses umfasst die sorgsame und individuelle Planung, das Ausmessen vor Ort, Änderungen in der hauseigenen Tischlerei, das Ausliefern durch den eigenen Fuhrpark und den fachgerechten Einbau durch gelernte Tischler. Dazu Geschäftsführer Gernot Frick: „Wir möchten, dass unsere Kunden viele Jahre Freude mit ihrer Küche haben. Daher bieten wir das Plus-Service auch bei Abverkäufen an“. (pr)

Nur noch kurze Zeit: Bis zu 60% beim Küchenkauf sparen!

INFO

Möbel Frick Einrichtungshaus Nenzing, Bundesstraße 205 Tel. 05525 62514 www.moebelfrick.at Öffnungszeiten vor Weihnachten Mo bis Fr: 8.15 - 12 Uhr, 14 - 18 Uhr Sa: 8.15 - 16 Uhr


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Freitag, 30. Oktober 2015

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Göfis Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715 Mitteilungen aus der Gemeinde

Ärztlicher Notdienst Am 31.Oktober und 1. November 2015 Dr. Pircher, 6820 Frastanz, Bahnhofstr. 11, 05522/52400. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr

Fund- und Verlustanzeiger:

Gefunden

Hallo Jahrgang 1943 aus Göfis Wir treffen uns am 6. November 2015 ab 19.00 Uhr im Gasthof Waldrast-Göfis zum Törggelen. Auf euer zahlreiches Erscheinen freuen wir uns.

Gesunder Lebensraum

Eltern-Kind-Treffen Ab dem 4. November 2015 starten wir wieder unser Eltern-Kind-Treffen für Kinder von 0-3 Jahren in Begleitung von Mama, Papa, Oma, Opa oder anderen Bekannten und Freunden. Wir treffen uns immer am Mittwoch von 15.15 – 16.15 Uhr in der Turnhalle der VS Göfis Agasella! Wir singen, spielen, plaudern und tauschen unsere Erfahrungen und Erlebnisse aus. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Wir freuen uns auf euer Kommen!

- Handy

Bettina Schnetzer mit Paula Tel.: 0650/7289020

Altstoffentsorgung

Seniorenbund Göfis

Informationen

Törggelepartie

Freitag, 30. Oktober 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Samstag, 31. Oktober 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Donnerstag, 5. November Altpapierabfuhr

Wie jedes Jahr in der Herbstzeit konnte unser Obmann Karl-Heinz Guntermann am 17. Oktober 2015 60 Mitglieder zur Törggelepartie im Konsumsaal begrüßen. Patricia und ihr Team bewirteten uns im schön dekorierten Saal ausgezeichnet mit den Köstlichkeiten des Herbstes. Mit Musik und Tanz verging der Nachmittag viel zu schnell und alle freuen sich wieder auf das nächste Törggelen im Herbst 2016.

Kath. Pfarramt St. Luzius

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 1. November – Allerheiligen: 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier, 9.30 Uhr Festmesse, mitgestaltet vom Kirchenchor, Sammlung für die Sanierung Unterkirche, 14 Uhr Andacht für die Verstorbenen, mitgestaltet vom Musikverein und einer Bläsergruppe des Musikvereins Göfis Montag, 2. November - Allerseelen: 9.30 Uhr Messfeier im Gedenken an die Verstorbenen seit Allerseelen 2014 Dienstag, 3. November: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 4. November: 19 Uhr Messfeier Freitag, 6. Oktober: 8.30 Uhr Gebet für kranke Menschen, 9 Uhr Heilungsmesse Unterwegs zum Tisch des Herrn 1. Eltern- und Patenabend der Kommunionkinder Mittwoch 4. November 2015, um 20 Uhr im Pfarrsaal Göfis Alle Eltern und Paten jener Kinder, die sich auf den Weg zum Tisch des Herrn machen wollen, sind zu diesem Abend eingeladen. Mitteilungen aus dem Pfarrbüro: Das Pfarrbüro ist von Montag bis Mittwoch und Freitag von 8 bis 10.30 Uhr geöffnet, oder nach Vereinbarung, Telefon 05522/73790, E-Mail: pfarramt@pfarre-goefis.com Sie können uns auch unter www.pfarre-goefis.com besuchen! Am Donnerstag bleibt das Pfarrbüro geschlossen.

Riebelsonntag - Vorankündigung Wir möchten jetzt schon zum jährlichen Riebel-Essen am Sonntag 8.11. von 10.30 – 14 Uhr in den Carl-Lampert-Saal einladen. Es gibt natürlich nicht nur köstliche Riebel (alle hausgemacht!) sondern auch die entsprechenden Beilagen (vom Apfelmus bis Surakäs…). Der komplette Erlös kommt der Renovierung der Unterkirche zugute. Also – jetzt schon den Sonntag 8.11. freihalten für den Göfner Riebelgenuss. Mit viel Vorfreude – Das Team FF der Pfarre Göfis.

Laienspielgruppe Göfis

„Dahoam bischt, wo dis Häs ischt“ Komödie in 2 Akten Anthony Marriot u. Bob Grant Vereinshaus Göfis Regie: Jutta Hammerer Sa, 14. Nov. 2015 So, 15. Nov. 2015 Fr, 20. Nov. 2015 Sa, 21. Nov. 2015 So, 22. Nov. 2015 Sa, 28. Nov. 2015 So, 29. Nov. 2015

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19.30 Uhr 18 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 18 Uhr 19.30 Uhr 18 Uhr

Kartenreservierung: Raiba Göfis 05522 / 73793 Erwachsene 10 Euro/Jugend 6 Euro www.lsg-goefis.at


Freitag, 30. Oktober 2015

bugo Bücherei Göfis

SonntagsLesen am Sonntag dem 1. November 2015 von 10.30 bis 11 Uhr. In der Galerie der bugo Bücherei Göfis für Kinder von drei bis sechs! Wer kennt sie nicht, die freche Pippi Langstumpf und ihre Freunde oder Heidi‘s Abenteuer beim Alm-Öhi und dem Geißenpeter? Sie haben mit ihren Geschichten unsere Sprachkompetenz gefördert. Im Sonntagslesen werden die Kinder diesen Figuren der klassischen Kinderliteratur begegnen, aber auch neue Helden kennenlernen.

SC Göfis

Klarer 3:0-Heimsieg Am vergangenen Samstag traf der SCG zuhause auf die bisher noch sieglose Truppe aus Mäder. Die Mannschaft von Coach Troisio benötigte zwar etwas, um in die Gänge zu kommen, allerdings war bald jedem klar, dass es nur einen Sieger geben kann und wird. Karo Potemkin netzte nach gut einer halben Stunde ein - 1:0 für die Heimmannschaft. Es war bis zu diesem Tor zwar nicht alles Gold, was glänzte, das Team setzte aber die Vorgaben des Trainers insgesamt gut um und versuchte, den Ball am Boden zu halten und Fußball zu spielen. Nach den eher schwachen Vorstellungen von zuletzt war es natürlich auch wichtig, Sicherheit ins Spiel zu bringen und Selbstvertrauen zu tanken. Kurz vor der Pause stellte Joni Schwarz mit einer direkt verwandelten Ecke auf 2:0. In der 64. Minute traf Tolga Yildiz zum 3:0-Endstand (Elfmeter). Die Messe war da schon längst gesungen. Obwohl Mäder schon auch hin und wieder gefährlich vor den Kasten von Raffa Schwarz kommen konnte; dies war allerdings eher auf eigene Unachtsamkeiten zurückzuführen, denn auf die Klasse der Gäste. Und: Raffa hatte auch noch was dagegen. Der Sieg hätte durchaus noch höher ausfallen können, ganze 3 Mal klatschte der Ball ans Gehäuse der Gäste (einmal knallte der Ball auch ans eigene Gebälk), außerdem ließen unsere Jungs die eine oder andere Großchance aus. Fazit: Sieg, 3 Punkte. Es warten noch Götzis und die Viktoria, bevor es in die Winterpause geht. Die Liga ist unglaublich ausgeglichen, jeder Punkt wird am Ende zählen. Ausblick: FC Götzis vs. IPA SC Göfis Samstag, 31.10.2015, 14 Uhr

Satteins Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208 Mitteilungen aus der Gemeinde

Niederschrift über die am Montag, den 19. Oktober 2015, um 20 Uhr, im Sitzungszimmer des Gemeindeamtes stattgefundene öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung. Anwesend: Bürgermeister Anton Metzler als Vorsitzender, die Gemeinderäte Vizebgm. Doris Amann, Marcus Riegler, Peter Vonbrül, Andreas Dobler und Mechtild Metzler-Schähle, 14 Gemeindevertreterinnen und Gemeindevertreter sowie die Ersatzvertreter Markus Lins, Peter Dobler, Patrick Wäger und Wilfried Heinzle Entschuldigt: Dolores Hosp, Gabriele Rhomberg, Berlinda Bertolas und Doris Nenning Schriftführer: Jodok Wüstner

39 Tagesordnung 1. Eröffnung und Begrüßung; 2. Bürgerfragestunde; 3. Genehmigung der Niederschrift vom 6. Juli 2015; 4. Sanierung des Promonta-Gebäudes: a) Festsetzung des Kostenrahmens; b) Übertragung der Auftragsvergaben an den Gemeindevorstand gem. § 50 Abs. 3 GG; 5. Zustimmung zu einer Anregung an das Amt der Vbg. Landesregierung auf Änderung der Landesgrünzone; 6. Erstellung von „Richtlinien zur Gestaltung von Solar- und Photovoltaikanlagen in der Gemeinde Satteins“; 7. Annahme einer Grundabtretung im Ausmaß von 34 m² entlang der Schwarzenhornstraße; 8. Abtretung von Gemeindegrund für eine Grenzbereinigung entlang des Kristweges; 9. Antrag „Parteifreie und Freiheitliche Wählerliste Satteins“: Beratung und Beschlussfassung über die Verbesserung der Infrastruktur (Serviceboxen/Toiletten) im Schäflegarten im Sinne unserer Vereine; 10. Berichte; 11. Allfälliges; Erledigung 1. Der Vorsitzende eröffnet die Sitzung und stellt fest, dass die Einladung zur Sitzung ordnungsgemäß ergangen und die Beschlussfähigkeit gegeben ist. Er begrüßt alle Anwesenden und freut sich über das Interesse der anwesenden Zuhörerinnen und Zuhörer. Vor Eingang in die Tagesordnung leistet Patrick Wäger das Gelöbnis gem. § 37 Abs. 1 GG. 2. In der Bürgerfragestunde erfolgen keine Anfragen. 3. Die Niederschrift der Gemeindevertretungssitzung vom 06. Juli 2015 wird wie folgt berichtigt: GV Klaus Frick stellt fest, dass im Tagesordnungspunkt 6. die Finanzkraft des Gemeindevorstandes mit 0,2 % zitiert wurde; richtig ist jedoch 2 %. In der folgenden Abstimmung wird die Niederschrift vom mit der genannten Berichtigung einstimmig bewilligt. 4. Sanierung Promonta-Gebäude: a) Für die Sanierung des Promonta-Gebäudes liegt eine Grobkostenschätzung in Höhe von 340.000 Euro vor. Wenn noch die Honorare hinzugerechnet werden, kann mit Kosten von 400.000 Euro gerechnet werden. Die Kosten für den Innenausbau für die Adaptierung von Wohnraum für die Unterbringung von Asylwerbern sind in den vorgenannten Kosten nicht enthalten. Der Vorsitzende betont, dass die Sanierungskosten – unabhängig von der Unterbringung von Asylwerbern – großteils in den nächsten drei Jahren sowieso anfallen. Mit den Sanierungsarbeiten soll auch erst begonnen werden, wenn ein Vorvertrag für einen Mietvertrag mit der Caritas vorliegt. Bei den Gesprächen hinsichtlich der Unterbringung von Asylwerbern wurden die Vertreter der Fa. Promonta stets mit einbezogen, wobei diese diesbezüglich nicht negativ eingestellt sind. Mit anderen Anrainern wurde bisher kein Kontakt aufgenommen, da noch nichts fixiert ist. Sobald konkrete Aussagen getätigt werden können, werden umgehend Informationsveranstaltungen für die Bevölkerung stattfinden. Die Vertreter der Fraktion „Parteifreie und Freiheitliche Wählerliste Satteins“ möchten vor der Festlegung eines Kostenrahmens zuerst verbindlich die Rahmenbedingungen für die Unterbringung von Asylwerbern geklärt haben und weisen darauf hin, dass ja bereits 50.000,00 im Budget für das Jahr 2015 vorgesehen sind und mit diesen Mitteln bereits erste Maßnahmen durchgeführt werden können. Die Aufnahme von Asylwerbern wird einheitlich sehr befürwortet, wobei es allerdings wünschenswert wäre, wenn eine Mietdauer von 10 Jahren für das Promontagebäude festgelegt werden könnte. In diesem Fall würden die Mieterlöse die Investitionskosten in etwa decken. Die Unterbringung von Asylwerbern im PromontaGebäude wird großteils als gute Lösung bzw. als win-win-Situation gesehen und die Gemeinde Satteins kann dadurch humanitäre Hilfe leisten. Es wird betont, dass die Gemeinde, wenn alle Rahmenbedingungen gegeben sind, menschlich verpflichtet ist, ihren Beitrag zu diesem Thema zu leisten und dass Lösungskompetenz und nicht Verhinderungskompetenz benötigt wird. Nach einer von der Fraktion „Parteifreie und Freiheitliche Wählerliste Satteins“ beantragten kurzen Sitzungsunterbrechung wird mit 20 : 4 Stimmen folgender Beschluss gefasst: Der Kostenrahmen für die Sanierung des


40 Promonta-Gebäudes wird mit 400.000 Euro festgelegt. GR Andreas Dobler hält fest, dass seine Fraktion nicht zugestimmt hat, da über Investitionskosten für die Unterbringung von max. 44 Asylwerbern abgestimmt wurde, ohne dass die Rahmenbedingungen verbindlich geklärt worden sind. b) Die Auftragsvergaben für die Sanierung des Promonta-Gebäudes werden gem. § 50 Abs. 3 GG an den Gemeindevorstand übertragen, wobei die Mitglieder der Gemeindevertretung laufend hierüber informiert werden. Abstimmungsergebnis: 20 : 4 5. Eine Änderung der Landesgrünzone lt. vorliegenden Planentwürfen für die geplante Umwidmung von 94 m² aus der GST-NR 2296/1 von Freifläche Freihaltegebiet in Baufläche Mischgebiet wird, wie auch vom Ausschuss „Raumplanung, Verkehr und Ortsbild“ in seiner Sitzung vom 19.08.2015 befürwortet, einstimmig empfohlen. 6. Die „Richtlinien zur Gestaltung von Solar- und Photovoltaikanlagen in der Gemeinde Satteins“ werden lt. vorliegendem Entwurf und gemäß der Empfehlung des Bau-, Wasser- und Kanalausschusses einstimmig bewilligt. 7. Der Annahme einer Grundabtretung im Ausmaß von 34 m² entlang der Schwarzenhornstraße wird lt. den folgenden Bedingungen einstimmig zugestimmt: • Abtretung an die Gemeinde Satteins lt. Vermessung Rapatz vom 01.07.2015 (Variante mit 34 m²); • Sämtliche Kosten für die Vermessung, Vertragserrichtung, Grundbucheintragung, Gebühren und Steuern bezahlt die Gemeinde; • Der Abbruch der bestehenden Mauer inkl. der notwendigen Anböschung lt. Eingabeplan der Fa. LENZ bezahlt die Gemeinde; • Den notwendigen Unterbau für die Straßenerweiterung inkl. Randstein bezahlt die Gemeinde; • Die Kosten für die Errichtung des Schmutzwasserkanals und der Wasserleitung in der Schwarzenhornstraße im Straßenbereich für die geplante Wohnanlage bezahlt die Gemeinde; • Die Fa. LENZ darf ihren Zugang zur Wohnanlage sowie die beiden Parkplätze auf die Schwarzenhornstraße kostenlos bzw. ohne Gebühren entwässern; • Die Abstandsflächen sowie die BNZ wird von der bisherigen Grundgrenze berechnet; • Die Vereinbarung gilt erst, wenn das Bauvorhaben der Fa. LENZ genehmigt und ausgeführt ist bzw. wird; Die Kosten für den Abbruch der bestehenden Mauer inkl. der notwendigen Anböschung, für den Unterbau für die Straßenerweiterung inkl. Randsteinen, sowie für die Errichtung des Schmutzwasserkanals und der Wasserleitung in der Schwarzenhornstraße im Straßenbereich für die geplante Wohnanlage belaufen sich lt. Schätzung auf ca. 17.000,00/netto. Die Kostenaufstellung wird dem Protokoll der gegenständlichen Sitzung beigelegt. 8. Die Abtretung von Gemeindegrund für eine Grenzbereinigung entlang des Kristweges an die Familie Erich und Maria Pirolt (134 m²) und die Familie Eduard und Elisabeth Gaßner (141 m²) zum Preis von 10 Euro/m² wird lt. Empfehlung des Gemeindevorstandes einstimmig bewilligt. Hinsichtlich der vorhandenen Stützmauer sind keine Problem zu erwarten. GR Andreas Dobler regt an, dass durch die Bauverwaltung alle gemeindeeigenen Flächen, welche anderweitig genutzt werden, erhoben werden sollen, damit eine einheitliche Regelung geschaffen werden kann. 9. GR Andreas Dobler erläutert die Beweggründe für den Antrag der „Parteifreie und Freiheitliche Wählerliste Satteins“. In der Diskussion informiert der Vorsitzende, dass ein Mehrzweckgebäude auf Grund der finanziellen Situation der Gemeinde Satteins in den kommenden Jahren kaum finanzierbar ist und dass ein Prioritätenliste erstellt werden muss. Bereits vor Jahren wurden Pläne für eine Servicebox für den Schäflegarten erstellt. Diese könnten erneut geprüft werden; ebenso ob sich der tatsächliche Bedarf für die Infrastruktur im Schäflegarten verändert hat und welche andere Alternativen es geben könnte. Abschließend wird folgender einstimmiger Beschluss gefasst: Der Bürgermeister wird beauftragt, die Möglichkeiten der Verbesserung der Infrastruktur (Serviceboxen/Toiletten) im Schäflegarten zu prüfen,

Freitag, 30. Oktober 2015 diese der Gemeindevertretung inkl. der Kosten zu präsentieren und die zu erwartenden Kosten bereits im Budget 2016 zu berücksichtigen. 10. Berichte: a) des Bürgermeisters: - Bezüglich des Windwurfes im Juli dieses Jahres dankt er den Mitgliedern der Ortsfeuerwehr Satteins für ihren Einsatz, sowie allen Beteiligten, die beim Aufräumen mitgeholfen haben. - Ein herzliches Dankeschön gebührt Vizebgm. Doris Amann für ihre Vertretung bei der Angelobung des Bundesheeres beim Sportplatz in der Au, welche eine tolle Veranstaltung war und deren Organisation bestens geklappt hat. Allen Mithelfern ebenfalls ein herzliches Dankeschön. - In der Jahreshauptversammlung des ABF-Feldkirch wurde der Jahresabschluss 2014 bewilligt. Die Fusion mit aqua mühle wurde auf Grund der Empfehlung des Vbg. Rechnungshofes beschlossen. Die Abteilung für die Microverfilmung ist nun in Frastanz untergebracht. - Aus der Regio Walgau kann berichtet werden, dass eine Asyl- und Flüchtlingskoordination für die Walgaugemeinden und die Stadt Bludenz geplant ist. Der Regiobeitrag wurde um 50 Cent pro Einwohner ab dem Jahr 2016 erhöht. Weiter wurde über die Elementa Walgau, die Raumplanung im Walgau, eine regionale Zeitung und über die Vertragsraumordnung beraten. In der 8. Delegiertenversammlung wurden der Jahresabschluss 2014 und das Budget 2016 bewilligt. Bgm. Florian Kasseroler wurde wieder als Obmann wiedergewählt und die Bürgermeister Michael Tinkhauser und Walter Rauch wurden wieder als Stellvertreter bestätigt. - In der Gründerversammlung der Leader Vorderland-Walgau-Stadt Bludenz wurde der Dünserberger Bürgermeister Walter Rauch zum Obmann gewählt. Förderprojekte können nun eingereicht werden. - Die Jungbürgerfeier der Gemeinde Satteins wurde von Nadja Bischof und Michael Koschat organisiert, wofür ihnen ein herzlicher Dank gebührt. - Beim Seniorenausflug der Gemeinde Satteins nach Lindau nahmen fast 140 Personen Teil – ein neuer Teilnehmerrekord. Ein herzlicher Dank gebührt dem Organisatorenteam Vizebgm. Doris Amann, Gabriele Rhomberg, Peter Lins und Jodok Wüstner. - Am 12. und 13. September 2015 fand das Dorffest des Musikvereins Satteins im Schäflegarten statt. Herzlich Gratulation für die gelungene Veranstaltung. - Ebenfalls eine herzliche Gratulation den Mitgliedern des Männerchores für den schönen Heurigenabend im Schäflegarten. - Der 14. Satteinser Rundlauf war wieder eine tolle Werbung für Satteins. Ein herzlicher Dank dem SV Satteins und dem Skiclub Satteins für die Organisation und Ausführung dieser Veranstaltung. - Bei der feierlichen Verabschiedung von Pfarrer Norman und Kaplan Noby konnte ihnen herzlichst für ihren Einsatz zum Wohle der Satteinser Bevölkerung gedankt werden. Beim Empfang unserer neuen Geistlichen, Pfarrer Georg und Kaplan Marredy wurden die besten Wünsche für einen guten Start in Satteins überbracht. - GV Michael Koschat hat an den Vbg. Gemeindeverband und an die BH Feldkirch als Aufsichtsbehörde eine Aufsichtsbeschwerde bzw. Anfrage hinsichtlich der Kompetenzen des Gemeindevorstandes und des Bürgermeisters gestellt und die BH Feldkirch hat am 29.09.2015 bestätigt, dass kein Verstoß gegen das Gemeindegesetz, LGBl. Nr. 40/1985 idgF. vorliegt. - Für die Anrainer der Gemeindestraße „Wingat“ hat zum Thema Wohnstraße ein Informationsabend stattgefunden. - Hinsichtlich des Projektes „Dorfplatzgestaltung“ sollte bis Ende Oktober der endgültige Entwurf über den Gefahrenzonenplan Pfudidätschbach/Kirchenbach von der Abteilung Wasserwirtschaft vorliegen. Die beauftragte Studie für die Kirchstraße vom Team Rauch/Schmidle liegt noch nicht vor und wurde bereits urgiert. - Der Zubau am Alp- und Jagdgebäude auf der Alpe Obernenzigast wurde fertiggestellt. Ein herzlicher Dank gebührt GV DI Robert Häusle für seinen Einsatz und allen, die an diesem Projekt mitgearbeitet haben. - Bei der Jahreshauptversammlung des Familienverbandes Satteins wurde Edeltraud Bale wieder als Obfrau bestätigt. Herzliche Gratulation für die vielen schönen Veranstaltungen und herzlichen Dank für die Mithilfe bei der Flurreinigung. - In der letzten Woche fand eine Sitzung mit den Bürgermeistern der Sprengelgemeinden der Vbg. Mittelschule Satteins mit dem neuen Direktor Thomas Häle statt. Die Schule wurde besichtigt und die Notwendigkeit der Sanierung festgestellt. Damit die Finanzierung und die Umsetzung durch die einzelnen Gemeinden geprüft werden kann, wird


Freitag, 30. Oktober 2015 eine Schätzung für sämtliche Kosten inkl. der Einrichtung in Auftrag gegeben. Danach kann über eine Umsetzung bzw. Teilumsetzung entschieden und von den einzelnen Gremien beraten bzw. beschlossen werden. b) GV Karl Tschavoll berichtet über die am 05. Oktober 2015 stattgefunden unangekündigte Kassaprüfung im Gemeindeamt Satteins und informiert ausführlich über das Ergebnis, die Empfehlungen des Prüfungsausschusses und die bereits teilweise erfolgten Umsetzungen. Auch Bgm. Anton Metzler berichtet bzw. ergänzt die Ausführungen zu den Umsetzungen und bedankt sich bei den Mitgliedern des Prüfungsausschusses für die unangekündigte Kassaprüfung und betont, dass es für ihn als Verantwortlicher der Gemeinde Satteins wichtig ist, dass laufende Kontrollen stattfinden. c) Vizebgm. Doris Amann berichtet: - Folgende Projekte wurden in den Sommerferien 2015 angeboten: • Sportcamp: war mit ca. 70 Kindern ausgebucht; • 10 Jahre Gauki: mit ca. 140 Kindern, organisiert von einem 6er-Team unter der Leitung von Petra Nachbaur; • Familienverband Ortsgruppe Satteins: Waldspielgruppe mit ca. 25 Kindern mit Sarah Bale; • Spiel und Spaß mit d’r Turnerschaft Sattaas: 1 Woche halbtags mit ca. 35 Kindern; • 3 Wochen Kinderbetreuung – Angebot der Gemeinde Satteins • Musikverein Satteins: Musiktage für Jungmusikanten - Am 08. Juli 2015 fand die 2. Sitzung des Ausschusses „Jugend-BildungFamilie-Senioren“ statt, bei welcher der damalige Flüchtlingsbeauftragte der Caritas, Herr Martin Fellacher informierte. - Am 20. Juli 2015 fand eine Infoveranstaltung des Gemeindeverbandes zum Thema Flüchtlinge statt. - Am 10. September 2015 fand ein Elternabend im Kindergarten statt. Derzeit besuchen 70 Kinder die Einrichtung; in der Kinderbetreuung werden 37 Kinder betreut. - Am 17. September 2015 fand die Jahreshauptversammlung des SV Satteins mit Vorstandswahlen statt. Manfred Tschann wurde zum Obmann gewählt – herzlich Gratulation. - Am 18. und 19. September 2015 fand ein Babysitterkurs über die Frau Holle des Familienverbandes statt. Ein Dank an die beiden Organisatorinnen Doris Fraisl und Michaela Müller-Kofler. - Am 26. September 2015 fand ein Jugendbeteiligungstag mit 11 Jugendlichen statt. - Am 03. Oktober 2015 fand in der Sporthalle der Vbg. Mittelschule „Rock in Union“ mit sehr viel beteiligten Jugendlichen, in Zusammenarbeit mit dem Verein „Offene Jugendarbeit“ und organisiert von Marius Köb, statt. - Am 07. Oktober 2015 fand eine Infoveranstaltung „Flüchtlinge und Integration“ statt. - Am 08. Oktober 2015 fand die 3. Sitzung des Ausschusses „Jugend-Bildung-Familie-Senioren“ statt, bei welcher Herr Wolfgang Meier, unterlegt mit den neuesten Zahlen, zum Thema Flüchtlinge informierte und viele Fragen beantwortete. Am Mittwoch, den 21. Oktober 2015 findet bereits die nächste Sitzung dieses Ausschusses mit dem Themenschwerpunkt „Flüchtlinge – Planung einer generellen Infoveranstaltung für alle BergerInnen“ statt. - Am 09. Oktober 2015 fand im Landhaus eine Besprechung bzgl. der Bereitschaft von Seniorenbörsen (in Satteins die HOSA) statt, die Caritas bei der Errichtung bzw. Übersiedlung in neue, bereitgestellte Quartiere für Flüchtlinge in den jeweiligen Gemeinden zu unterstützen. Es wurde eine einstimmige Bereitschaft vereinbart. - Ebenfalls am 09. Oktober 2015 fand die Jahreshauptversammlung des Elternvereins der Vbg. Mittelschule Satteins statt. Anwesend waren 4 Personen des Vorstandes und die Vizebürgermeisterin (der Verein hat 140 zahlende MitgliederInnen)! Walter Dobler sowie der restliche Vorstand wurden wieder neu gewählt bzw. bestätigt. - Am 10. Oktober 2015 fand das Alpfäscht der Bauernschaft Satteins mit den Hirten und Sennern statt. Hierzu kann Peter Dobler berichten, dass der Satteinser Gulmkäse bei Prämierungen in Schwarzenberg und Galtür jeweils mit einer Goldmedaille ausgezeichnet wurde und er bedankt sich auch bei der Gemeinde Satteins für die finanziellen Unterstützungen für die verschiedenen Investitionen auf den Alpen, die wesentlich zu diesen Erfolgen beitragen. - Am 13. Oktober 2015 waren alle Mitglieder der Gemeindevertretung, die Mitglieder des Ausschusses „Jugend-Bildung-Familie-Senioren“, die

41 Pädagoginnen und Pädagogen aller Satteinser Bildungseinrichtungen inkl. der Kinderbetreuung sowie die Mitarbeiter der Gemeindeverwaltung zu einem Gespräch bzw. zu einer Infoveranstaltung am Gaisbühel eingeladen. d) GV Marcus Riegler berichtet über die am 17. Juli 2015 stattgefundene 2. Vollversammlung der Güterweggenossenschaft „Klösterle-Langenerwald“ statt. Florian Morscher wurde wieder als Obmann bestätigt. Als neue Kassierin wurde Karin Visintainer von der Gemeinde Klösterle vorgeschlagen und einstimmig gewählt. Um die Wegerhaltungskosten so gering wie möglich zu halten, sollten die Wasserrinnen von den Genossenschaftsmitgliedern öfters geöffnet werden. e) GV Klaus Frick berichtet über eine Exkursion des Umwelt- und Energieausschusses zu einer Biogasanlage nach Dornbirn und bedankt sich bei Gerhard für die Organisation. 11. Allfälliges a) GR Andreas Dobler erkundigt sich hinsichtlich des Standes für die neuen Gemeindegutsatzungen. Hierzu teilt der Vorsitzende mit, dass am kommenden Mittwoch eine Besprechung stattfindet, in welcher die gesetzlichen Bedingungen abgeklärt werden sollen, um dann wieder im größeren Gremium beraten werden zu können. Für Andreas Dobler wäre es sinnvoll, wenn die Fraktionen bereits in diese Vorgespräche mit eingebunden werden und GV Michael Koschat erkundigt sich, ob jemand von seiner Fraktion bei der genannten Besprechung dabei sein kann, was vom Vorsitzenden bejaht wird. Weiter bietet der Vorsitzende an, den Fraktionen das Protokoll der Besprechung zur Verfügung zu stellen. b) GV Gerhard Malin erkundigt sich, ob hinsichtlich des TBC-Kerngebietes im Klostertal neueste Zahlen vorliegen. GV DI Robert Häusle berichtet hierzu über den aktuellen Stand hinsichtlich der Abschüsse. Endgültige Zahlen liegen aber derzeit noch keine vor. c) Zur Frage von GR Andreas Dobler bezüglich der Vertragsraumordnung informiert GV DI Gabriel Schwanzer, dass das Thema im Ausschuss „Raumplanung, Verkehr und Ortsbild“ vorbereitet wurde. Vor einer Auflage müssen jedoch noch rechtliche Fragen geklärt werden. d) Zur Frage von GV Michael Koschat, warum die Fa. LUNA ihren Betrieb nicht in Satteins angesiedelt habe, teilt der Vorsitzende mit, dass sehr wohl Grund angeboten worden ist und dass sich die Geschäftsleitung dann aber leider anders entschieden hat. e) Vizebgm. Doris Amann betont, dass das Thema „Flüchtlinge“ ein präsentes Thema ist und richtet folgenden Appell an alle: „Nehmt die Gelegenheit wahr, wenn Infoveranstaltungen stattfinden – so z.Bsp. am 03. November um 20 Uhr in Bludesch im Kronensaal. Es gibt viele Ängste in der Bevölkerung, welche ich auch teilweise verstehen kann. Solche Infoveranstaltungen helfen aber jedem Einzelnen mehr Wissen über bestimmt organisatorische bzw. menschliche Zusammenhänge verschiedener Handlungsweisen zu verstehen und vielleicht die Ängste mit Akzeptanz zu schmälern und nicht auf äußerst populistische Aussagen angewiesen zu sein. Wertvolle Hilfen sind auch verschiedenste Broschüren oder die Homepage www.handinhandvorarlberg.at. Niemand verlässt freiwillig die Heimat und einen Teil seiner Familie! Freiheit ist für uns selbstverständlich: Wir haben Wurzeln geschlagen - uns ist die Umgebung vertraut, heimisch – wir sind Teil der Gesellschaft, können uns frei entwickeln – frei unsere Meinung äußern – sind ein Land mit struktureller Verwaltung, haben freie Wahlen, können mitreden und mitgestalten – haben freie Bildungswahl, freie Berufswahl und Mitspracherecht – Freiheit ist für uns eben selbstverständlich. Haben nur wir Auserwählten einen solchen Anspruch auf Heimat? Oder wollen wir jenen helfen, die auf all diese heimatspezifischen Privilegien durch Krieg verzichten müssen? Helfen macht uns zu Menschen! Danke all den vielen Bürgerinnen und Bürgern, welche sich bereits jetzt schon ehrenamtlich für unsere hilfesuchenden Gäste engagieren!“ f) GV Hansjörg Steinwender weist darauf hin, dass im Bach entlang der Gewerbestraße immer noch Windwurfholz liegt. Der Vorsitzende wird sich darum kümmern. Schluss der Sitzung: 22.10 Uhr

Der Bürgermeister: Anton Metzler Der Schriftführer: Jodok Wüstner


Freitag, 30. Oktober 2015

42 Bürgerservice der Gemeinde Satteins

Wussten Sie, dass... 11 Mädchen aus Satteins Ende September dieses Jahres erfolgreich einen Babysitterkurs abgeschlossen haben und sich auf viele Einsätze bei Familien in Satteins und am Dünserberg freuen. Infos erhalten Sie unter 0676/83373373 oder unter frauholle-satteins@gmx.at.

Amtstag der Feldkircher Notare Am Mittwoch, dem 4. November 2015 findet von 16.30 Uhr bis 18 Uhr im Gemeindeamt Satteins ein Amtstag der Feldkircher Notare statt. Um Voranmeldung im Gemeindeamt wird gebeten. Der Bürgermeister

Kath. Pfarramt St. Georg

Kirchliche Nachrichten Samstag, 1. November - Allerheiligen: 9.30 Uhr Festmesse, mitgestaltet vom Kirchenchor, 14 Uhr Allerheiligenandacht Sonntag, 2. November - Allerseelen: 9.30 Uhr Messfeier, mitgestaltet vom Frauenchor Dienstag, 4. November: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 5. November: 19 Uhr Messfeier mit dem monatlichen Totengedenken, der Verstorbenen der letzten fünf Jahre Donnerstag, 6. November: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Freitag, 7. November: 8 Uhr Messfeier Öffnungszeiten – Pfarrbüro Das Pfarrbüro Satteins hat wieder für Sie geöffnet, am Montag, Mittwoch und Freitag, von 9 bis 10 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon 05524/8215 sowie unter pfarramt-satteins@pv-goefisundsatteins.com, erreichbar.

Seniorenbund Satteins

Gedenkmesse Am Donnerstag, dem 5. November 2015 besuchen wir um 15 Uhr im Feldkircher Dom den Gedenkgottesdienst für die, im Jahre 2015, verstorbenen Mitglieder des Bezirkes Feldkirch. Der Satteinser Seniorenbund trauert um sein Mitglied Herbert Martin. Wir treffen uns um 14.15 Uhr auf dem Kirchplatz in Satteins und fahren mit privaten PKWs.

Seniorenbund Satteins

Weihnachtsfeier Zum Abschluss des heurigen Jahres veranstaltet der Seniorenbund Satteins seine Weihnachtsfeier. Diese findet am Freitag, den 4. Dezember im Gasthaus Löwen in Tisis statt. In der vorweihnachtlichen Zeit wollen wir uns gemeinsam auf Weihnachten einstimmen. So freuen wir uns auf einen moderierten Abend mit einer großen Tombola, deren Reinerlös zur Gänze dem Krankenpflegeverein Satteins/Jadgdberg gespendet wird. Der Abend wird umrahmt von weihnachtlichen Klängen, einem 4-Gang-Menü und – wie es sich für Weihnachten gebührt - einigen Überraschungen. Alle Mitglieder, die sich bereits angemeldet haben, erhalten in den nächsten Tagen die offizielle Einladung. Wer an diesem besonderen Weihnachtsabend mit dabei sein möchte, kann dies gerne noch bis zum 10. November 2015 bei Obmann Fritz Lins, Tel. 0699/1168037 oder per E-Mail: fritz.lins@aon.at machen und erhält dann ebenfalls die Einladung mit der Programmvorschau.

Seniorenstube Satteins Wir treffen uns am 3. November 2015 ab 14 Uhr im Pfarrheim Satteins. Auf ein paar gemütliche Stunden mit euch freuen wir uns. Euer Seniorenstubeteam

Elternverein der Volksschule, Mittel- und SMS Satteins

Wintersport Basar Sie haben Schi in Ihrem Keller die Ihren Kindern zu klein sind! Sie suchen einen günstigen Rodel für Ihre Kinder? Verkaufen und kaufen Sie Wintersportartikel bei unserem Wintersport Basar, am Samstag, dem 7. November 2015 in der Aula der Mittelschule Satteins Alpinschi, Schistöcke, Schischuhe, Snowboards, Snowboardschuhe, Langlaufschi, Rodel, Bob, Eislaufschuhe, Eishockeyschläger, Kappen, Schijacken, Schihosen, Schianzüge, Schihelme, Schiunterwäsche, Schibrillen, Handschuhe, Schneeschuhe, .... (Waren bitte ausschließlich in intaktem und Kleidung in sauberem Zustand) Warenannahme: von 9 – 11 Uhr Verkaufszeit: von 13 – 14 Uhr Auszahlung/Warenrückgabe: von 14 – 14.30 Uhr Die Elternvereine behalten sich 15 % vom Verkaufspreis als Aufwandsentschädigung zurück. Sie werden mit Kuchen und Kaffee verwöhnt. Bitte bringen Sie uns Ihre nicht mehr benötigten Wintersportartikel zum Verkauf!

Verein Offene Jugendarbeit Satteins

Süsses oder Saures?!? Am 31. Oktober steigt die alljährliche Halloween-Party im Jugendraum LOCO. Von 18 – 21 Uhr tummeln sich allerhand gruselige Gestalten in den Räumlichkeiten der Offenen Jugendarbeit Satteins. Also komm auch du – wir freuen uns auf dich! Karoline, Johannes & Doris

Initiative des Sozialausschusses der Gemeinde Satteins

Sattaaser Mittagshock Liebe Satteinser Seniorinnen und Senioren! Der nächste „Sattaaser Mittagshock“ findet am 5. November 2015 im Restaurant Römerstube statt. Beginn ist wie immer um 11.30 Uhr. Wir bitten wieder um Anmeldung bis Montag, den 2. November 2015 im Gemeindeamt (Telefon 8208). Wer eine Mitfahrgelegenheit braucht, soll dies bitte bei der Anmeldung bekannt geben. Der Sozialausschuss

Bibliothek Satteins

Mit Horst Evers eilten wir durch den Abend Theater Phoenix war mit der Theaterlesung „Für Eile fehlt mir die Zeit“ bei uns. Neuerlich ist es den DarstellerInnen gelungen, Horst Evers Kurzgeschichten pointiert und humorvoll vorzutragen. Das Publikum amüsierte sich hörbar über so manche absurde Tatsache des Alltags. In rasantem Tempo ging es von nie gemachten, aber angeblich wunderschönen Urlaubsreisen, über Zwiegespräche des inneren Schweinehundes hin zu den wahren Tücken von


Freitag, 30. Oktober 2015

43 Gemeinde Satteins

Veranstaltungskalender für den Monat November 2015

www-Freundschaften. Witzig, skurril und überraschend: es war ein gelungener Abend und wir warten schon auf das nächste Programm mit Theater Phoenix. Einen Kurzfilm sowie Fotos von der Veranstaltung finden Sie wieder auf unserer Homepage www.satteins.bvoe.at. Vielen Dank fürs Kommen und wir freuen uns auf Ihren nächsten Besuch Ihr Satteinser Bibliotheksteam Bibliotheksöffnungszeiten: Mo 17.30 bis 19.30 Uhr Mi 8.30 bis 11.30 und 16.30-18.30 Uhr Fr 16 bis 18 Uhr Sonntag 9 bis 11 Uhr Spielen für Menschen ab 6 Jahren: Fr 16 bis 18 Uhr Mehr über uns in Facebook: Bibliothek Satteins und auf: www.satteins.bvoe.at

Alp- und Augemeinschaft Satteins

Alpkäse-Prämierung 2015 Der heurige Sommer auf der Alpe Gulm-Gävis ist dank der Zusammenarbeit zwischen den Landwirten und dem Alppersonal wieder sehr gut verlaufen. Die Melker Alexander Müller und Matthias Gasser mit Freundin Magdalena als Köchin, der Rinderhirt Jürgen Fussenegger sowie der Senn Jakob Mathis mit seiner Frau Cornelia haben hervorragende Arbeit geleistet. So wurde wieder ein ausgezeichneter Alpkäse produziert. Der Alpkäse 2015 wurde beim Schwarzenberger Alptag mit Gold (Kategoriesieger) und bei der Int. Almkäseolympiade in Galtür ebenfalls mit Gold prämiert. Obmann Peter Dobler und Alpmeister Werner Bischof bedankten sich beim traditionellen Alpfest bei allen Landwirten und besonders bei den Älplern für ihr Engagement und ihre gute Arbeit. Alpkäse- Verkauf: Bischof Werner, Hollagaß Gassner Martha, Burghof – Laden Malin Gerhard, Augasse Mündle Gerold, Augasse

01.11.15 Kirchenchor St.Georg – Gestaltung der Messe zu Allerheiligen um 09.30 Uhr 02.11.15 Kirchenchor St.Georg – Gestaltung der Messe zu Allerseelen um 19 Uhr 03.11.15 Seniorenstube – Gemütliches Besammensein im Pfarrheim von 13.30 Uhr bis 18 Uhr 05.11.15 Sattaaser Mittagshock um 11.30 Uhr in der Römerstube 05.11.15 Hl. Messe für die verstorbenen Mitglieder des Seniorenbundes 2015 vom Bezirk Feldkirch im Dom zu Feldkirch um 15 Uhr 07.11.15 Wintersportbasar des Elternvereins der Mittelschule Satteins in der Aula der Mittelschule von 08.30 Uhr bis 16 Uhr 07.11.-08.11.15 „Wachscollagen Kleinformat“ mit Angelika Jussel im Malgrund 10.11.15 Pensionistenverband – Hock im Vereinshaus, 14 Uhr 14.11.15 Hundesportverein Satteins-Walgau, Vereinsabschluss, 09 Uhr bis 16 Uhr 15.11.15 Theatertour Nofels im Pfarrheim Satteins (Veranstalter Kirchenchor St.Georg) um 18 Uhr 17.11.15 Seniorenstube – Gemütliches Besammensein im Pfarrheim von 13.30 Uhr bis 18 Uhr 19.11.15 Seniorenbund – gemütlicher Hock mit Jassen im Cafe „Luag ahe“ am Dünserberg, Abfahrt beim Kirchplatz Satteins um 13.30 Uhr 21.11.15 Öffentliche Bibliothek Satteins – Workshop „Räuchern mit heimischen Heilpflanzen“ mit Susanne Türtscher von Alchemilla von 14 Uhr bis 17 Uhr in der Bibliothek 21.11.15 Öffentliche Bibliothek Satteins – Buchausstellung mit Buchverkauf und Lesung ab 18 Uhr in der Bibliothek und im Pfarrsaal 21.11.-22.11.15 Hundesportverein Satteins-Walgau, FH Landesmeisterschaft, 08 Uhr bis 16 Uhr 21.11.-22.11.15 „Kalligraphie“ mit Ida Neuschmid im Malgrund 22.11.15 Öffentliche Bibliothek Satteins – Buchausstellung mit Buchverkauf und Lesung von 9 Uhr bis 17 Uhr in der Bibliothek und im Pfarrsaal 22.11.15 Musikverein Satteins – Cäciliakonzert in der Vbg. Mittelschule um 16.30 Uhr 24.11.15 Pensionistenverband – Hock im Vereinshaus, 14 Uhr 27.11.15 Firngleiter Club Satteins-Schlins, Jahreshauptversammlung im Wirtshaus zum Stern 27.11.-29.11.15 „Naturnahe Malerei“ mit Angelika Jussel im Malgrund 28.11.15 Kirchenchor St.Georg – Adventkranzverkauf beim Pfarrheim von 08.30 Uhr bis 11 Uhr 28.11.15 Gsiberger Tuifl – Perchtenlauf bei der Vbg. Mittelschule Satteins ab 17 Uhr

Skiclub Satteins

Jahreshauptversammlung Der Skiclub Satteins lädt alle Vereinsmitglieder, Freund und Gönner zur diesjährigen Jahreshauptversammlung ein. Ort: Wirtshaus zum Stern, Satteins Datum: Donnerstag, 5. November 2015 Beginn: 20 Uhr

hintere Reihe v.l. Cornelia u. Jakob Mathis, Werner Bischof, Magdalena Fetz, Peter Dobler. vordere Reihe v.l.: Mathias Gasser, Alexander Müller, Jürgen Fussenegger

Wir würden uns freuen Sie auf unserer Jahreshauptversammlung begrüßen zu dürfen. Ein zahlreicher Besuch wäre für die ehrenamtlich tätigen Vorstandsmitglieder sicher ein zusätzlicher Anreiz, sich auch weiterhin so engagiert für die Interessen des Vereins und seiner Mitglieder einzusetzen. Informationen im Internet unter www.sc-satteins.at.


Freitag, 30. Oktober 2015

44

Düns Bürgermeister: Gerold Mähr, Tel. 05524/2311 Mitteilungen aus der Gemeinde

Doffest bei strahlendem Herbstwetter

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Am vergangenen Samstag konnte bei strahlendem Herbstwetter die neu ausgebaute Ortsdurchfahrt (L73) in Düns ihrer Bestimmung übergeben werden. Im Rahmen eines Dorffestes wurde mit der Bevölkerung die Fertigstellung des gelungenen Bauwerkes gebührend gefeiert. Bürgermeister Gerold Mähr bedankte sich beim Land Vorarlberg, stellvertretend bei Landesstatthalter Mag. Karlheinz Rüdisser, für die finanzielle Unterstützung und die sehr gute Zusammenarbeit. Einen speziellen Dank richtete der Bürgermeister an alle ausführenden Firmen für ihre hervorragende Arbeit. Besonders bedankte er sich bei allen Grundeigentümern für die Zurverfügungstellung der erforderlichen Grundstücksflächen. Mit dem Ausbau des Straßenabschnittes wurde der Gehsteig neu errichtet. Gleichzeitig wurde die gesamte Straßenbeleuchtung im Bereich der L73 erneuert und auf LED Leuchten umgestellt. Ebenfalls wurden im Zuge Ausbaubereich die Kanalisation- sowie Wasserversorgungsleitungen erneuert. Lsth. Mag. Karlheinz Rüdisser verwies in seiner Ansprache auf die

wichtige Bedeutung eines Gehsteiges sowie einer modernen Straßenbeleuchtung im Ortsgebiet hin. Er bedankte sich ebenfalls bei allen ausführenden Firmen und bei den Grundeigentümern für ihre Leistung. Landesstatthalter Rüdisser zeigte sich auch beeindruckt über die große Teilnahme und das Interesse der Bevölkerung. Die Kosten für das Bauwerk betragen insgesamt 840.000,00 Euro. Der Gemeindeanteil beläuft sich auf 230.000,00 Euro. Zusätzlich sind für die Gemeinde für Kanal- und Wasserleitungsverlegung Kosten von 110.000,00 Euro entstanden. Ein besonderer Dank gilt Herrn Pfarrer Niklaus Mottier für die kirchliche Segnung, der Feuerwehr Düns für die Bewirtung, der Gemeindemusik Schnifis für die musikalische Umrahmung sowie den Kindern des Kindergartens und der Volksschule Düns mit ihren Kindergärtnerinnen und Lehrpersonen für die Mitgestaltung der gelungenen Eröffnungsfeier.


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Freitag, 30. Oktober 2015

46

Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524 / 8515 Mitteilungen aus der Gemeinde

SV Schnifis

Trockentraining Einladung zum Trockentraining für Mitglieder des SV-Schnifis ab 5 Jahre Trainingsbeginn: ab Mittwoch, 4.11.2015 bis Weihnachten 2015 Trainingsort: Turnhalle der Volksschule Schnifis Kostenbeitrag: 10 Euro pro Kind Anmeldung: bei Kursbeginn Kostenbeitrag bei Trainingsbeginn bitte gleich bezahlen. Gruppeneinteilung: • Gruppe I Kinder im Alter von 5 bis 7 Jahre jeweils Mittwoch von 16.30 Uhr bis 17.30 Uhr Trainer: Christine Regensburger • Gruppe II Kinder im Alter von 7 bis 10 Jahre jeweils Mittwoch von 17.30 Uhr bis 18.30 Uhr Trainer: Fabienne Dünser • Gruppe III Kinder im Alter von 10 bis 13 Jahre jeweils Mittwoch von 18.30 Uhr bis 19.45 Uhr Trainer: Mario Dünser die Vereinsleitung des SV-Schnifis

Schlins Bürgermeister: Gabriele Mähr, Tel. 05524/8317 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Schlins

Kirchliche Nachrichten Allerheiligen 1. November 2015 SA-Vorabendmesse um 19 Uhr mit Jahresgedenken für Josef Dona SO- Hochfest Allerheiligen - um 9.30 Uhr Festgottesdienst, es singt der Frauenchor „Coro Escliene“, 13.30 Uhr Totengedenken in der Pfarrkirche mit anschließender Gräbersegnung. 19 Uhr bis 19.15 Uhr Glockengeläut als Einladung zum Gebet für die Verstorbenen daheim oder bei den Gräbern der Angehörigen. Allerseelen: Montag, 2. November, 19 Uhr Messfeier für die Verstorbenen in der Pfarrkirche. Werktagsmessen Dienstag, 3. November, 19 Uhr hl. Messe in der St. Anna Kapelle Mittwoch, 4. November, 9 Uhr hl. Messe in der Pfarrkirche und anschließend Frühstück im Pfarrheim. Freitag, 6. November, 7.15 Uhr hl. Messe in der Pfarrkirche

Pfarrgemeinderatssitzung Am Dienstag, 3. November, treffen sich die Pfarrgemeinderatsmitglieder im Pfarrheim. Wer Wünsche oder Anregungen hat, möge sich bitte bei einem Pfarrgemeinderatsmitglied oder im Pfarrbüro melden. Bibelrunde Am Mittwoch 4. November, offene Bibelrunde um 19 Uhr im Pfarrheim. Besuch der Hauskranken: Am Herz-Jesu Freitag, 6. November, besucht unser Herr Pfarrer die Hauskranken nachmittags mit der hl. Kommunion.

Arbeitskreis Ehe und Familie Schlins

Jasscafé am Dienstag, dem 3. November 2015 von 14 bis 17 Uhr ist unser geselliger Treffpunkt für Jung und Alt im Pfarrheim Schlins wieder geöffnet! Wir freuen uns über jeden Besuch.

Lesung mit Vorarlberg – Krimis Spannung, Unterhaltung und Lesevergnügen mit Lokalkolorit – das bieten die beiden Krimis der Vorarlbergerin Marlene Kilga. Am 6. November liest sie in Schlins aus ihren beiden Feldkirch-Krimis „Dr. Faust in der Marktgasse“ und „Ihr letzter Fund“. Marlene Kilga bietet eine Lesung der besonderen Art: ihre Krimis spielen in Vorarlberg, genauer in Feldkirch. Hauptfigur in beiden Büchern ist Martha Keller, die nach Jahren im Ausland krank vor Heimweh nach Feldkirch zurückkommt. Kilga mischt in ihren beiden Büchern gekonnt ein bisschen von Goethes Faust mit Feldkircher Stadtgeschichte oder ein bisschen von Sherlock Holmes mit einem grausamen Verbrechen in der Illschlucht. Ihre Krimis sind spannend und unterhaltsam - aber auch eine interessante Milieustudie. Kilga schreibt Krimis aus Feldkirch für Vorarlberger und Vorarlbergerinnen- und für alle, die das Ländle (noch nicht) kennen. Wann: Freitag, 6.11.2015, 20 Uhr Wo: Volksschule Schlins Was: Lesung Vorarlberg Krimis mit Marlene Kilga

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Schnifis


Freitag, 30. Oktober 2015

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Volksschule Schlins

FC Schlins

Aktionstag der Bäuerinnen

Auftakt verschlafen!

Österreichweit wurde der 16.10.2015 zum Aktionstag der Bäuerinnen zum Welternährungstag erklärt.

Nach nur 8 Minuten musste Schmölzer Andreas nach einem kuriosen Freistoß bereits den Ball aus dem eigenen Netz holen. Die ersten 15 Minuten in diesem Auswärtsspiel in Schwarzach waren desolat. Unsicherheiten in der Abwehr und fehlende Anspielstationen im Spiel nach Vorne prägten diese Phase. Doch nach diesem Schläferstündchen kamen die Mannen von Elmar Bösch besser ins Spiel und erspielten plötzlich Ihrerseits zu zwei hundertprozentigen Chancen die nicht genutzt werden konnten. Das Spiel ging nun hin und her, beide Mannschaften waren in etwa auch dem gleichen Niveau.

An diesem Tag überraschten uns die Schlinser Bäuerinnen in der großen Pause mit einer regionalen Jause. Ein reichhaltiges Buffet erwartete uns Schüler und Lehrer im Foyer unserer Schule. Die Bäuerinnen lenkten unsere Aufmerksamkeit hin zu regionalen, frischen und saisonalen Produkten. So schmeckten uns guter Schlinser Käse, leckere Aufstriche, saftige Äpfel aus den Schlinser Obstgärten und frisch gepresster Süßmost. Die Kinder lernten so eine einfache und schmackhafte Jause kennen. Obst, Gemüse, Butter, Brot und Käse sind hochwertige Lebensmittel, die mit großem Engagement hergestellt werden und nicht überall selbstverständlich sind. Diese Aktion trägt somit auch zur Wertschätzung für die Arbeit in der Landwirtschaft bei. Wir alle wissen „ Lebensmittel sind kostbar“ und möchten uns bei den Bäuerinnen Karin, Edith, Karin, Lisi, Barbara und Ruth ganz herzlich bedanken!

Ein Spiegelbild der ersten Halbzeit in Sachen Tore war der Beginn der zweiten Halbzeit, in welcher ein Schwarzacher Spieler ohne viel Gegenwehr auf der rechten Abwehrseite auf das Tor zog und aus kurzer Distanz das 2:0 erzielte. Positiv dann die Reaktion des Erne FC Schlins der von diesem Zeitpunkt an die bessere Mannschaft auf dem Platz waren. Der verdiente Anschlusstreffer in der 67. Minute erzielte Max Lässer nach einer sehenswerten Kombination mit Matthias Burtscher. In der Folge drückten die Schlinser auf den Ausgleichstreffer, welcher gerecht und verdient gewesen wäre. Dieser wollte jedoch nicht mehr gelingen, womit die nächste Niederlage des Erne FC Schlins besiegelt war. Leider fehlt momentan die Stabilität über 90 Minuten ein konsequentes Spiel aufzuziehen. Gute Situationen wechseln mit fehlerhaften, womit die magere Punkteausbeute begründet ist. Am kommenden Wochenende kann es jedoch schon wieder anders ausschauen. Gegner um 14 Uhr auf der Sportanlage Untere Au ist der FC Lustenau. Dies ist das letzte Heimspiel in der heurigen Saison für die Kampfmannschaft. Unterstützen Sie uns nochmals mit Ihrem Besuch.

Auf Einladung von Obfrau Bea Madlener-Tonetti war LR Katharina Wiesflecker zu Besuch in der Spielkiste Schlins. Sie konnte sich so vor Ort von dem neu sanierten Haus einen Eindruck verschaffen. Wiesflecker zeigte sich sowohl von den adaptierten Räumlichkeiten als auch von der Qualität der Betreuung beeindruckt.

Foto: Spielkiste Schlins

LR Katharina Wiesflecker zu Gast in der Spielkiste Schlins

Weitere Informationen zur Spielkiste finden Sie unter: www.spielkiste-schlins.at

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Die hohe Qualität der Kleinkinderbetreuung in Vorarlberg war auch in der anschließenden Diskussion ein großes Thema. Diese kann langfristig nur gesichert werden, wenn auch die „mittelbare“ pädagogische Arbeit (Planung, Vor- und Nachbereitung, Beobachtung und Dokumentation, Reflexion der Arbeit, Zusammenarbeit mit den Eltern, Teamarbeit, etc.) der Mitarbeiterinnen zur Gänze bezahlt werden. Und auch das aktuelle Thema „Wahlfreiheit der Eltern“ (ihre Kinder in die Kleinkindbetreuung zu geben, die ihren Lebensplänen am besten entspricht und nicht nur in die, die sich an ihrem Wohnort befindet) nahm Katharina Wiesflecker engagiert mit in die Landesregierung.


Freitag, 30. Oktober 2015

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Röns Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144 Mitteilungen aus der Gemeinde

Grünmüllabgabe – letzter Termin Samstag, den 7. November 2015 von 10.30 – 12 Uhr beim Grünmüllplatz „Untere Sandgrube“

St. Magnus Röns

Kirchliche Nachrichten Freitag, 30. Oktober und Samstag, 31. Oktober um 17.30 Uhr Oktoberrosenkranz. Sonntag, 1. November, Allerheiligen: 8 Uhr Messfeier und 14 Uhr Totengedenken Montag, 2. November, Allerseelen: 8 Uhr Hl. Messe für die Verstorbenen mit Gräberbesuch und 17.30 Uhr Seelenrosenkranz Donnerstag, 5. November: 7.15 Uhr Hl. Messe für Kinder und Erwachsene

Vorankündigung

Tag der Achtsamkeit Achtsamkeit üben und leben Samstag, 7. November 2015, 9 – 16.30 Uhr im Pfarrsaal Schlins Impulse von Pater Christoph Müller, Zeit zum Nachspüren und Achtsam sein, Austausch, Mittagsgebet, einfaches Mittagessen, Kuchen und Kaffee als Abschluss. Kosten: 20 Euro Anmeldung im Pfarramt Schlins bis Montag, 2.11.2015 pfarre.schlins@ aon.at, Tel. 05524/8325 Auf viele Anmeldungen freut sich das Bildungsteam der Pfarren Schlins-Röns und Schnifis-Düns-Dünserberg

Feuerwehr-Gemeinschaftsprobe Am Freitag, dem 23.10.2015 probten die Feuerwehren Röns, Düns, Dünserberg und Schnifis gemeinsam mit der Bergrettung Nenzing und dem Samariterbund den möglichen Ernstfall. Durch die Annahme eines schweren Verkehrsunfalls auf der Jagdbergstraße L54 auf

Höhe „Sandgrube“ mit insgesamt drei beteiligten PKW und einem Traktor waren die Einsatzkräfte mehr als gefordert. Ein Fahrzeug in Brand, ein weiteres eingeklemmt unter dem Traktoranhänger sowie ein weit abgestürztes Fahrzeug im steilen Gelände erforderten die Unterstützung der angeführten Wehren, Bergrettung und Rettung. Insgesamt zehn täuschend echt dargestellte Verletzte bedeuteten für die Einsatzkräfte eine äußerst anstrengende und herausfordernde Aufgabe, die das Zusammenspiel unter den Einsatzorganisationen aber sehr gut proben ließ. Vor allem die Tätigkeit im sehr steilen Gelände erschwerte die Personenrettung und erforderte den Einsatz der Bergrettung. Nochmals allen ein Dankeschön für die aktive Teilnahme.

Blumenegg Gemeinsame Mitteilungen der Gemeinden Bludesch, Thüringen, Ludesch und Thüringerberg Fotoausstellung in der Villa Falkenhorst, Thüringen

Demenz ist anders … Auch ein Leben mit Demenz kann lebenswert sein. Der Künstler Michael Hagedorn versucht in seinen Fotos auf beeindruckende Art die Alterserkrankung begreifbarer zu machen. Auf einfühlsame Weise hat er Demenz erkrankte Menschen porträtiert. „Es geht darum, die Person anzusehen und sie nicht auf die Demenz zu reduzieren“, sagt der Künstler. Die einzigartigen Persönlichkeiten strahlen Selbstverständlichkeit und Zufriedenheit aus.“ Nach begrüßenden Worten von Bürgermeister Harald Witwer, führte Dr. Albert Lingg in die Ausstellung ein und informierte über die Aktion Demenz. Bewusstsein und Verständnis für diese Erkrankung sind in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Stimmungsvoll umrahmte Angela Mair die Eröffnung musikalisch mit selbst komponierten Liedern und Gitarrenstücken. Machen Sie sich selbst ein Bild. Die Fotoausstellung ist noch am Samstag, den 31. Oktober 2015 und Sonntag, den 1. November 2015 jeweils von 15 bis 18 Uhr geöffnet. Informationen: Mobiler Hilfsdienst Blumenegg GmbH, Aktion Demenz, Michaela Mörschbacher, Tel.: 0650 4386477 E-Mail: mohi.blumenegg@ludesch.at


Freitag, 30. Oktober 2015

Bludesch Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0 www.bludesch.at

Pfarre St. Jakob Bludesch

Kirchliche Nachrichten Freitag, 30. Oktober: 18.25 Uhr Oktoberrosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Samstag, 31. Oktober: 15.15 Uhr Taufe von Luis Marte in der Nikolauskirche. Sonntag, 1. November – Allerheiligen, 8.30 Uhr Festmesse, musikalisch gestaltet von unserem Kirchenchor. 16 Uhr Totengedenken mit Gräbersegnung, musikalisch gestaltet von unserem Kirchenchor. Um 19 Uhr läuten die Kirchenglocken, um dazu einzuladen, im Kreis der Familie für die Verstorbenen zu beten. Montag, 2. November – Allerseelen, 18.25 Uhr Seelenrosenkranz. 19 Uhr Seelenmesse mit Totengedenken für alle, die seit Allerheiligen 2014 verstorben sind, und für alle, die in den vergangenen fünf Jahren im November verstorben sind: für Ilse Brunold (3. Jt.). Mittwoch, 4. November: Hl. Karl Borromäus, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester. Freitag, 6. November: Herz-Jesu-Freitag, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend die ganze Nacht über Anbetung bis Samstag um 5 Uhr in der Früh, mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Samstag, 7. November: 11.15 Uhr Taufe von Mika León Haid in der Nikolauskirche. Sonntag, 8. November – Seelensonntag, 8 Uhr Rosenkranz. 8.30 Uhr Sonntagsmesse, musikalisch gestaltet vom Bürgermusikverein, anschließend Kriegergedächtnisfeier. Das Rosenkranzgebet und die Werktagsgottesdienste entfallen an jenen Tagen, an denen eine Beerdigung stattfindet. Pfarre St. Jakob, Bludesch, Tel.: 05550 / 23 48, 0676 / 83 240 81 92. E-Mail: pfarre.bludesch@a1.net

Mitarbeiter gesucht Rund 150 Personen bemühen sich derzeit um ein blühendes Pfarrleben hier bei uns in Bludesch, und dennoch fehlen uns noch Mitarbeiter für wichtige Bereiche wie etwa das Familienmesseteam oder die Jugendarbeit. Deshalb bitten wir jede und jeden von Euch: Überlegt Euch – könnten Sie, könntest du nicht auch ehrenamtlich in der Pfarre mitarbeiten? Wenn wir ihr/dein Interesse geweckt haben – am Freitag, 6. November, findet um 17 Uhr im Pfarrhof ein unverbindliches InfoTreffen statt, zu dem alle ganz herzlich eingeladen sind. Es freuen sich auf Euer Kommen Pfr. Mihai Horvat und Thomas Hebenstreit, stv. Vors. des PGR Bludesch

Kostenlose Energieberatung Die nächste kostenlose Energieberatung findet am Mittwoch, den 4.11.2015 von 17-18 Uhr statt. Energieberater Gebhard Bertsch steht Ihnen gerne zur Verfügung. Anmeldungen bitte im Bürgerservice der Gemeinde Bludesch unter der Tel.: 05550/2218 oder per Mail an buergerservice@bludesch.at.

49 Gemeinde Bludesch

Ankündigung Bei Schneefall oder Eis: Gehsteige räumen und streuen Bei winterlichen Straßenverhältnissen ist der Schneeräumdienst der Gemeinde Bludesch selbstverständlich darum bemüht die Gehsteige zu räumen. Allerdings ist es unmöglich, sämtliche Strecken im Gemeindegebiet bereits frühmorgens von Schnee oder Eis zu befreien. Die laufenden Bemühungen der Gemeinde zur Räumung entbinden die Eigentümer der angrenzenden Grundstücke deshalb nicht von der ihnen gesetzlich übertragenen Räum- und Streupflicht. Aus diesem Grund erinnern wir alle Grundbesitzer an die einschlägigen Bestimmungen der Straßenverkehrsordnung. Räumen und streuen Die Eigentümer von Grundstücken im Ortsgebiet sind bei Schneefall dazu verpflichtet, Gehsteige entlang ihrer gesamten Liegenschaft zwischen 6 und 22 Uhr zu räumen und bei Schneeglätte oder Glatteis zu bestreuen. Lediglich Eigentümer von unverbauten land- und forstwirtschaftlichen Liegenschaften sind von dieser Verpflichtung ausgenommen. Ist kein Gehsteig vorhanden, ist der Straßenrand in einer Breite von einem Meter zu säubern. Die Hauseigentümer müssen auch dafür sorgen, dass Schneewechten und Eisbildungen rechtzeitig von den Dächern entfernt werden. Bei starkem Schneefall ist es möglich, dass der Pflug den Schnee von der Fahrbahn auf den Gehsteig räumt. Auch in diesem Fall sind die Grundbesitzer dazu verpflichtet, den Schnee wieder zu entfernen. Allerdings ist es nicht erlaubt, Schnee einfach wieder auf die Fahrbahn zu schieben. Bei Unfällen, die auf mangelhafte Räumung zurückzuführen sind, kann der Grundbesitzer haftbar gemacht werden. Der Bürgermeister

Gemeinde Bludesch

Informationsabend Bludesch Einladung zum Informationsabend „Flüchtlings- und Asylwesen im Walgau“ am 3. November 2015, um 20 Uhr im Kronensaal Bludesch Empfang ab 19.30 Uhr Sehr geehrte Damen und Herren, die Regio im Walgau und das familieplus-Team der Gemeinde Bludesch laden Sie herzlich zur Abendveranstaltung anlässlich der aktuellen Flüchtlings- und Asylsituation im Walgau ein. Gerne informieren wir Sie über die derzeitige Lage sowie die Möglichkeiten, sich persönlich einzubringen. Vertreter des Landes Vorarlberg, des Gemeindeverbandes und der Caritas sowie ehrenamtlich Engagierte werden am 3. November Daten, Fakten und bestehende Projekte vorstellen. Sie sind herzlich dazu eingeladen, Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik und Sorgen mit uns zu teilen. Ab 19.30 Uhr stehen Ihnen die Vertreterinnen und Vertreter der verschiedenen Bürger- Initiativen für persönliche Gespräche über die Möglichkeiten zur Mithilfe im Foyer zur Verfügung. Flüchtlinge, die derzeit in unserer Gemeinde Bludesch wohnen, freuen sich darauf, Ihnen ebenfalls ab 19:30 Uhr kulinarische Spezialitäten aus deren Heimat anzubieten – und auf die Gelegenheit für einen persönlichen Austausch mit Ihnen. Die Regio im Walgau und das Familie Plus Team Bludesch freuen sich auf Ihr Kommen!


Freitag, 30. Oktober 2015

50 Gemeinde Bludesch

Öffentliche Bücherei Bludesch

Wiesenmeister 2015 aus Bludesch

Kinder und Tod

Bereits zum zweiten Mal wurde die Bludescher Landwirtin Marianne Pfefferkorn für ihre Glatthaferwiese auf Quadres bei der Vorarlberger Wiesenmeisterschaft ausgezeichnet. Die Wiesenmeisterschaft würdigt die Leistungen von Bäuerinnen und Bauern bei der Erhaltung der Kulturlandschaft. Zeitgleich soll verdeutlicht werden, dass nur eine standortangepasste Nutzung die Lebensräume der Tier- und Pflanzenwelt bewahren kann. Am 15.10.2015 wurden die Preisträger aus ganz Vorarlberg zum 14. Mal geehrt. Marianne Pfefferkorn freute sich nach dem Jahr 2003 zum zweiten Mal über die Auszeichnung in der Kategorie „Einzelwiese“. Die Jury würdigte die Vielfalt an Blumen und Gräsern auf dieser nur mäßig genutzten Wiese. Sie ist Symbol für eine einst weit verbreitete Wiesenkultur, die heute jedoch in vielen Regionen vom Aussterben bedroht ist. Marianne Pfefferkorn und ihr Mann Franz bewirtschaften diese sensible Fläche auf Quadres seit Jahrzehnten mit Umsicht und Sorgfalt. Nur so lässt sich eine derartige Pflanzenvielfalt erhalten, die gleichzeitig auch als Rückzugsort für Tiere - wie seltene Schmetterlinge - dient.

Gemeinde Bludesch

Vortragsreihe für Eltern Eine gemeinsame Veranstaltung von Netzwerk Famile – KiBeBlu, Kindergärten, Volksschule und Gemeinde Bludesch Einladung zum ersten Vortrag „8 Sachen, die Erziehung stark machen“ Referentin: Mag. Christine Schnetzer Dienstag, 17.11.2015, um 20 Uhr Großer Saal im Gemeindeamt Bludesch. Eintritt frei!

Das Interesse an diesem Thema war groß, und so konnten letzte Woche knapp 20 Pädagoginnen aus Bludesch und Thüringen an einem Workshop von Frau Angelika Heinzle zum Thema: „Mit Kindern über Abschied, Trauer und Trost sprechen“ teilnehmen. Herzlichen Dank an das Bestattungsunternehmen Stuchly für die finanzielle Unterstützung dieser Fortbildung.

Kindergarten Gais

Bewegungskindergarten Gais Am Freitag, den 16.10.2015 fand im Kindergarten Gais die Siegelvergabe zum Bewegungskindergarten statt. Das Thema Bewegung spielt bei uns eine sehr große Rolle. Aus diesem Grund entschieden wir uns im Jahre 2013, die Ausbildung zur zertifizierten Bewegungspädagogin / -Assistentin zu absolvieren. Nach 2 Jahren Arbeit haben wir es geschafft, dass wir offiziell ein Bewegungskindergarten werden. Durch Bewegung können die Kinder ganzheitlich gefördert werden und bleiben somit fit. Wir bieten den Kindern täglich die Möglichkeit an sich zu bewegen – egal ob im Kindergarten oder in der Natur –Bewegung kann immer eingesetzt werden. An dem Tag der Siegelvergabe durften wir Landesrätin Bernadette Mennel, Kindergarteninspektorin Margot Thoma, Bürgermeister Michael Tinkhauser, Gemeindesekretär Helmut Wegeler und von „Vorarlberg bewegt“ Almedina Kaniza und viele interessierte Eltern begrüßen. Nach dem offiziellen Programm haben wir gemeinsam viele bunte Luftballons steigen lassen, damit alle sehen können, dass wir fortan ein Bewegungskindergarten sind. Wir möchten uns recht herzlich bei allen bedanken, die uns auf dem Weg unterstützt und begleitet haben – wir freuen uns auf viele „bewegte Momente“.

Weitere Termine und Themen: 26.1.2016 „Super Mario & Whats app im Kinderzimmer“ 5.4.2016 „Brauchen Kinder alles was sie haben? Haben Kinder alles was sie brauchen?“

Angela Mair präsentiert ihre erste CD mit dem Titel „Lieder, die mein Leben schreibt“ in Form eines Konzertabends im Kronensaal in Bludesch. Die aus Bludesch stammende Musikerin hat Gitarre in Wien und Madrid studiert und vor 3 Jahren ihre Studien in Wien abgeschlossen. Ihre Lieder, deren Texte vorwiegend in deutscher Sprache sind, beschreiben Gedanken und Gefühle, stellen Fragen, lassen vieles offen und bringen den Zuhörer zum Nachdenken. Beim Konzertabend spannt sich der Bogen von ihren Liedern bis hin zu klassischer und spanischer Gitarrenmusik. Das Cello als neues Element, gespielt von Stefan Susana, wird Angela Mair´s Musik und den Abend bereichern. Freitag, 13. November 2015, 20 Uhr. Freie Spende

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CD-Präsentation


Freitag, 30. Oktober 2015

Gemeinde Bludesch

Turbo-Stüble Eröffnung Mit einem Oktoberfest eröffnete am Freitag, 16.10.2015 das TurboStüble in Gais wieder seine Pforten. Die Blumenegg-Bürgermeister gratulierten Herrn Philip Flügel und Harald Gruber recht herzlich zur Eröffnung. Viele Gäste besuchten die Eröffnung in Dirndl und Lederhosen. Wir wünschen Philip Flügel und Harald Gruber alles Gute!

Raiffeisen Bausparen kürt Ice-Watch-Gewinner Mit einem kleinen Finanzpolster vorsorgen oder gar die Basis für die Erfüllung des späteren Wohntraumes schaffen, kann das Leben einfacher machen. Dafür eignet sich besonders ein Raiffeisen Bausparvertrag, der neben dem Startkapital für später auch so manche freudige

51 Überraschung bietet: So darf sich Sandro Bickel aus Bludesch jetzt über eine trendige Ice-Watch der Kollektion „Ice Crazy“ freuen. Er hatte am Gewinnspiel der Raiffeisen Bausparkasse teilgenommen und bekam jetzt von seinem Berater Markus Erhart aus der Raiffeisenbank Walgau-Großwalsertal die moderne Uhr mit den Technopop-Farbakzenten, überreicht Startkapital für Bildung und Wohnen Ein Jugend-Bausparvertrag bietet jungen Menschen bis 25 Jahren nicht nur besonders günstige Bausparkonditionen, sondern vor allem eine gute Basis für spätere Pläne. Das regelmäßig angesparte Geld plus der Zinsen und staatlichen Bausparprämie bilden zum Ende der Laufzeit ein attraktives Guthaben, das vielseitig verwendet werden kann. Gerade Bildungspläne und erste Wohnträume lassen sich so gut realisieren. Mehr Informationen erhalten Sie bei Ihrem Berater in der Raiffeisenbank und unter www.bausparen.at. (pr)

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Freitag, 30. Oktober 2015

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Thüringen

Pfarre St. Stephan, Thüringen Tel.: Pfarramt: 05550/2308 Pfr. Mihai Horvat – in dringenden Fällen – 05550/3383 E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Bürozeiten: Im Oktober nur dienstags von 9 bis 11 Uhr Homepage: http://pfarre.thuerig.at

Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre St. Stephan Thüringen

Kirchliche Nachrichten

Kultur auf Falkenhorst 2015

Freitag, 30. Oktober: 14 Uhr Begräbnisfeier von Marlies Graziadei in der St. Annakirche Samstag, 31. Oktober: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 1. November: 31. So. im JK. - 9.30 Uhr Festmesse an Allerheiligen in der Pfarrkirche, 13.30 Uhr Sammelrosenkranz in der Pfarrkirche, 14 Uhr Andacht für die Verstorbenen in der Pfarrkirche, ca. 14.35 Uhr Gräbersegnung beim Friedhof St. Stephan, ca. 14.50 Uhr Gräbersegnung beim Friedhof St. Anna Montag, 2. November: 8 Uhr Allerseelenmesse in der St. Annakirche Dienstag, 3. November: 19 Uhr Stille Anbetung in der Pfarrkirche Mittwoch, 4. November: 8 Uhr Hl. Messe mit Kelchkommunion in der St. Annakirche Donnerstag, 5. November: 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 19 Hl. Messe in der Pfarrkirche Samstag, 7. November: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 8. November: 32. So. im JK. - 9.30 Uhr Sonntagsmesse mit Gedächtnisfeier der Vermissten und Gefallenen der beiden Weltkriege und der Opfer des Naziterrors in der Pfarrkirche, 14.30 Uhr Taufe von Georg Schwaiger in der St. Annakirche, 18 Uhr Glaubensseminar „Komm und sieh“ 7 im Pfarrsaal Vorankündigung Adventbasar: Freitag, 27. November, ab 17, Dorfplatz Der Adventbasar unserer Pfarre hat bereits eine lange Tradition. Und es ist sehr erfreulich, dass sich so viele in der Vorbereitung engagieren und dass so viele unseren Basar besuchen. Besonders erfreulich ist auch die gute Zusammenarbeit mit den einzelnen Gruppen. Alle Einnahmen des Basars sind für das Gemeinwohl bestimmt. Obwohl der Advent noch weit ist, bitten wir jetzt schon um Mithilfe möglichst vieler Thürger/innen und darüber hinaus, die ihr Können in den Dienst des Gemeinwohles stellen. Bringen Sie uns Ihre selbstgemachten Weihnachtsbäckereien, Nudeln, Marmeladen, Eingelegtes … aber auch Handarbeiten und Basteleien. Und vor allem die Weihnachtskekse sind sehr gefragt! Wenn Sie unseren Adventbasar mit neuen Ideen beleben, freut uns das ganz besonders. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Roswitha Bitsche, Tel. 3395 oder ans Pfarrbüro, Tel. 2308.

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Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist.

„Wir feiern weiter… - Kulturgenuss auf Falkenhorst“ Seit 15 Jahren ist der Verein „Villa Falkenhorst“ bemüht, anspruchsvolle Konzerte und Ausstellungen in die Region zu bringen. Auch in diesem Herbst sind wieder musikalische und andere kulturelle Feinheiten zu erleben. Zum Auftakt der musikalischen Veranstaltungen dürfen wir im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Junge Künstler stellen sich vor“ den Bassisten Martin Summer aus Vorarlberg und sein Klavierpartner Tobias Neubauer zu einem Liederabend mit Vertonungen von Goethetexten begrüßen. Anfang November zeigen wir die Koproduktion „The wind in my heart. Das Dach über mir.“ von walktanztheater.com und Frauenmuseum Hittisau. Eine berührende Geschichte vom Wohnen im Eigenheim, im Wohnblock oder in der einfachen Mietwohnung, von den Blicken der Frauen auf ihre Leben in ihrer Behaustheit. Ein vergnüglicher Leseabend, der die ausgedehnten Reisen der Familie Mendelssohn durch die Schweiz nachzeichnet, aber auch ein Konzert der Extraklasse mit einem hochkarätigen, ausgewogenen Ensemble von großer Ausstrahlungskraft und souveränem Können, erwartet sie am 15. November. Es lesen Philip Bartels und Wolfgang Beuschel. Editha Fetz, Imke Frank und Simone Keller wissen musikalisch zu überzeugen. Am Tagebuchtag wird „Tee mit Rum - so gemischt das Leben“ serviert. Ein Leseabend in Zusammenarbeit mit der Grazer Autorinnenversammlung. Die Wiener Autorin Petra Ganglbauer liest Auszüge ihres Ping-Pongs mit Sophie Reyer. Annabella Gmeiner, Studentin der Schule für Sozialberufe Bregenz, interviewte ihre Oma zum zweiten Weltkrieg. Anni Mathes, die bekannte Oberländer Autorin, mischt den Literatur-Tee mit ihren Texten auf. Moderiert wird „Tee mit Rum“ von Erika Kronabitter. Kino, Ausstellung und bewährte Konzerte Aufgrund des großen Besucherinteresses haben wir uns auch in diesem Jahr entschlossen, in Zusammenarbeit mit „EU XXL – Die Reihe“, europäische Filme direkt dorthin zu bringen, wo das Publikum zu Hause ist. Von November 2015 bis März 2016 werden insgesamt fünf Filme in der Villa Falkenhorst gezeigt. Ewald Hotz und Martin Mittendorfer präsentieren bei der diesjährigen Abschlussausstellung „Evolution“ hauptsächlich Stein- und Keramikobjekte. Ein absolutes Novum stellen dabei Gemeinschaftsobjekte dar, die beide Materialien, Stein und Ton, miteinander verbinden. Für unsere jüngsten Gäste gibt es in der Vorweihnachtszeit ein lustiges Advents- und Weihnachtsliederprogramm zum Mitsingen alter und neuer Weihnachtslieder von und mit Ulrich Gabriel. Schon zur Tradition geworden ist die vorweihnachtliche Veranstaltung „Musik als Begegnung“ von Stella Brass und Dr. Franz Josef Köb. Die


Freitag, 30. Oktober 2015

53 Entscheidung herbeiführte. Diesen Samstag geht es im letzten Heimspiel gegen den Tabellennachbarn, den FC Koblach, gegen den ein Heimsieg möglich sein sollte, damit bei der anschließenden Törggelepartie, zu welcher der BayWaLamag FC Thüringen alle Fans und Gönner und die Bevölkerung von Thüringen und Umgebung herzlich einlädt, gefeiert werden kann. Also auf zum letzten Heimspiel mit gemütlichem Saisonausklang! Wir freuen uns auf viele Besucher beim letzten Heimspiel am Samstag den 31.10 um 15 Uhr mit anschließender traditioneller Törggelepartie

Musiker möchten an diesem Abend eine vorweihnachtliche Stimmung in die Herzen der Besucher zaubern. Beim Weihnachtskonzert dürfen wir uns auf unseren musikalischen Leiter Konzett Bernd und seine Freunde von „konz.art“ freuen. Zur Aufführung gelangt die Abschiedssinfonie, Sinfonie fis-Moll von Joseph Haydn und Weihnachtliches. „Prosit Neujahr“ heißt es am 3. Jänner 2016. Das „Vienna Classic Ensemble“ begrüßt mit uns das „Neue Jahr“. Lassen Sie sich auf Ohrwürmer ein und genießen Sie ein charmant moderiertes vergnügliches Neujahrskonzert! Weitere Informationen unter: www.villa-falkenhorst.at Kartenvorverkauf: Bei allen Vorarlberger Sparkassen, bei allen Raiffeisenbanken, unter www.laendleticket.com oder direkt beim Veranstalter. Die Vorstellungen finden im Douglass – Saal statt. Im Saal ist bei Konzerten nur eine beschränkte Anzahl an Sitzplätzen vorhanden, sichern Sie sich deshalb rechtzeitig Ihre Karten zum ermäßigten Preis im Vorverkauf. Programmänderungen vorbehalten!

INFO

So 8.11., 17 Uhr M. Summer & T. Neubauer, Liederabend Do 12.11. 19.30 Uhr Das Dach über mir, Theater So 15.11. 17 Uhr Mendelssohns reisen durch die Schweiz, Konzert – und Leseabend So 22.11. 17 Uhr Tee mit Rum oder so gemischt das Leben, Tagebuchlesung Fr 27.11. 19.30 Uhr Nowhereboy, Kino einmal anders So 29.11. 16 Uhr Hotz E./ Mittendorfer M., Ausstellung Evolution Mo 7.12. 19.30 Uhr Stella Brass & F.J. Köb, Musik als Begegnung So 3.12. 15 Uhr Der klingende Adventskalender, Kinderkonzert So 20.12. 17 Uhr Konz.art, Weihnachtskonzert So 3.1.2016 17 Uhr Vienna classic ensemble, Neujahrskonzert

BayWaLamag FC Thüringen Trotz ebenbürtigem Spiel, zumindest in der ersten Halbzeit, mussten wir wieder ohne Punkte vom Tabellenführer der Landesliga, dem FC Lauterach die Heimreise antreten. Das Spiel endete 2:0 für den FC Lauterach, wobei der 2.Treffer erst in der 90. Minute die endgültige

Spieltermine der Mannschaften des BayWaLamag FC Thüringen: Freitag, 30.10.2015 Nachwuchs U10 Heimspiel um 17.30 Uhr gegen SPG Hochmontafon (Kunstrasenplatz) BayWaLamag FC Thüringen Damen-Team Heimspiel um 19 Uhr gegen FFC Vorderland 1c (Kunstrasenplatz) Samstag, 31.10.2015 Nachwuchs U12 Heimspiel um 12.45 Uhr gegen BW Feldkirch (Kunstrasenplatz) Nachwuchs U14 spielt auswärts um 15 Uhr gegen SK Bürs BayWaLamag FC Thüringen 1b Team Heimspiel um 11.45 Uhr gegen SCM Vandans 1b BayWaLamag FC Thüringen 1. KM letztes Heimspiel um 14 Uhr gegen FC Koblach mit anschließender Törggelepartie Mittwoch, 4.11.2015 Nachwuchs U14 Heimspiel um 19 Uhr gegen FC Nenzing (Kunstrasenplatz)

Ludesch Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221 Mitteilungen aus der Gemeinde

Kath. Pfarramt Ludesch

Kirchliche Nachrichten Samstag, 31. Oktober: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse, 31. So. i.Jk., 1. November - Allerheiligen, 10 Uhr Festgottesdienst musik. gestaltet vom Kirchenchor; 14 Uhr Andacht für die Verstorbenen mit Gräbersegnung Montag, 2. November - Allerseelen, 8 Uhr Hl. Messe für die Verstorbenen Dienstag, 3. November: 19 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 4. Nobember, 19 Uhr Abendlob Donnerstag, 5. November: 19 Uhr Hl. Messe, anschl. Anbetung mit Eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit Samstag, 7. November: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse 32. So. i.Jk., 8. November - Kriegersonntag, 10 Uhr Hl. Messe musikal. gestaltet von der Harmoniemusik; Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Pfarre St. Sebastian, Ludesch Tel. 05550-3383; 0676-832408192 E-Mail: pfarre.ludesch@aon.at Homepage: www.pfarre-ludesch.at


Freitag, 30. Oktober 2015

54 Firmvorbereitung 2016

Liebe Eltern! Bald beginnt in unserer Pfarre die Vorbereitung auf die Firmung 2016. Wir sehen die Anmeldung zur Firmung als einen ersten Schritt in ein eigenständiges und mündiges Christsein an. So ein Schritt braucht reifliche Überlegung, aber auch Vorbereitung. Voraussetzung für die Teilnahme am Firmunterricht: Besuch 3. Klasse Haupt-, Mittelschule, Gymnasium, ein anderer Schulzweig oder höhere Schulstufe und selbstversändlich der Besuch des Religionsunterrichtes. Falls Ihr Kind die Firmung 2016 erhalten möchte und noch keine schriftliche Einladung von der Pfarre erhalten hat, bitten wir Sie, sich bis zum 12. November 2015 mit dem Pfarrbüro in Verbindung zu setzen. Pfarre St. Sebastian, Ludesch Tel. 05550-3383; 0676-832408192 E-Mail: pfarre.ludesch@aon.at ; Homepage: www.pfarre-ludesch.at

Taekwondo Ludesch

Eine wohlverdiente Pause für das Team Nach dem harten Training und den großen Erfolgen bei den österreichischen Staatsmeisterschaften gab es für unsere Medaillengewinner eine kurze Regenerationspause in Form einer Übernachtung im Haus unserer Trainerin. Am Samstag verbrachten die Kinder zunächst sehr wertvolle Zeit mit unserem Turntrainer und unserer Trainerin. Diese waren sehr angetan von den Fortschritten der Athleten, die ihre Grundlagen mit mehr Körperkontrolle und Selbstvertrauen ausführten. Im Anschluss ging es zu Eve nach Hause, wo die Kinder übernachteten. Das ist schon eine Tradition, wo jeder einfach nur „chillen“ und „relaxen“ kann. Ein Lagerfeuer und das Zubereiten von Teig für Stockbrot ist auch ein Teil des Programms. Das Küche putzen, nach einer Riesen-Sauerei mit Mehl und den daraus entstehenden Fingerabdrücken, ist dann schon Routine für jedermann… Überraschenderweise schafften es die Kinder dieses Mal, das Vertrauen der Alpacas, die auf der Wiese nebenan grasten, zu gewinnen, und sie fraßen ihnen sogar aus der Hand. Die Schuhe schmutzig, voll Schlamm und Schmutz, aber glücklich, kamen sie zurück, um den Abend mit einer Filmnacht und chillen auf der Couch ausklingen zu lassen. Der Kontakt mit der Natur ist für die Kinder immer wichtig, sie würden Stunden in der Natur verbringen, jede Zeitbeschränkung vergessend, manchmal sogar in den kurzen Stunden der Nacht. Ein Nachtspaziergang ohne Lampen, dafür unter einem Himmel voll von „Diamanten“. We work hard, we play hard!

SV frigo Ludesch Ergebnisse aus der Vorwoche: 1. Kampfmannschaft SV frigo Ludesch – FC Riefensberg 3:2 Eins B SV frigo Ludesch – SC Mittelberg 2:3 U16 SV frigo Ludesch – FC Bludenz 2:1 U14 SV frigo Ludesch – spielfrei U12 SV frigo Ludesch – FC Nenzing 0:2 U11 SV frigo Ludesch – FC Nenzing 4:1 U10 SV frigo Ludesch – SK Bürs 3:2 U8 SV frigo Ludesch – Turnier in St. Gerold tolle Ergebnisse Vorschau – Meisterschaftsrunde – Donnerstag, 29. Oktober U16 SV frigo Ludesch – SPG Montafon 19 Uhr (in Gaschurn Mountain Beach) Vorschau – Meisterschaftsrunde – Samstag, 31. Oktober 1. Kampfmannschaft SV frigo Ludesch – FC Krumbach 14 Uhr (in Ludesch) Eins B SV frigo Ludesch – Saisonende U14 SV frigo Ludesch – SC Tisis 10.45 Uhr (in Ludesch) U12 SV frigo Ludesch – FC Nüziders 12.30 Uhr (in Ludesch) U11 SV frigo Ludesch – Saisonende U10 SV frigo Ludesch – FC Nüziders 9.30 Uhr (in Ludesch) U8 SV frigo Ludesch – Saisonende U7 SV frigo Ludesch – Saisonende Vorschau Veranstaltungen Ü30 Party am Samstag, 07. November ab 20 im SVL Clubheim „Greatest Hits der 70iger & 80iger Jahre“

SV frigo Ludesch

Preisjassen 2015 Die Verantwortlichen des SV frigo Ludesch möchten sich bei Allen, die am letzten Freitag und Samstag beim diesjährigen Preisjassen teilgenommen haben, recht herzlich bedanken. Ganz besonders gratulieren wir den 3 Hauptgewinnern; 1. Platz „Michael Türtscher“, 2. Platz „Ernst Matt“ 3. Platz „Christof Meyer“. Das „Gemüse Metzler Narrapescht“ durfte „Fuggi Christian“ für sich in Anspruch nehmen. Allen Helfern in der Küche & Schank, den Jass Schriftführern (Spargl und Lukas) sowie den vielen Sponsoren, die für das Gelingen dieser Veranstaltung beigetragen haben, gilt ein herzliches „DANKE“.

Biosphärenpark Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: Mag. Christine Klenovec Thüringerberg, 05550/20360, moser@grosseswalsertal.at

Ordination Dr. Schnegg Unsere Ordination bleibt am Donnerstag, den 5.11.2015 nachmittags und Freitag, den 6.11.2015 wegen Fortbildung geschlossen!

Großwalsertaler Bäuerinnentag Die Bäuerinnen des großen Walsertales veranstalten am Freitag, den 13. November 2015 einen Bäuerinnentag. Treffpunkt ist um 13.30 Uhr im Gemeindesaal in Sonntag. Referent ist Dr. Reinhard Haller mit dem Thema „Der ganz normale Wahnsinn“. Die Sonnatager Tanzlmusig wird den Nachmittag musikalisch umrahmen. Es ist zu dieser Veranstaltung die ganze Bevölkerung eingeladen. Auf eure Anmeldungen freuen sich die Bäuerinnen GWT.


Freitag, 30. Oktober 2015

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Tortenbackkurs mit Pauline Burtscher, Ludescherberg 11. oder 12. November 2015 jeweils 13:30 Uhr Entdecke mit Pauline die große Leidenschaft des Tortenbackens. Wir backen feine süße Sachen für jeden Anlass. Ob Ananastörtchen oder Kardinalsschnitte. Es ist für jeden Geschmack etwas dabei. Pauline wird versuchen euch ein paar hilfreiche Tipps zu geben wobei immer wieder hilfreiche Hände gefragt sind. Kursgebühr: 52 Euro für Mitglieder des Familienverband Vorarlberg /57 Euro für Nichtmitglieder Familienverband Großwalsertal, Maria Konzett 0664/5309745

Weihnachten im Schuhkarton

Abgabestelle in Sonntag FR 13.11.2015 15-18 Uhr Feuerwehrhaus Sonntag SA 14.11.2015 9-11.30 Uhr Feuerwehrhaus Sonntag Weitere Informationen bei Simone Müller 0664/3852079

Krippenfiguren aus Schafwolle, Thüringerberg Mittwoch, 11. November 2015, 19 bis ca. 23 Uhr Samstag, 21. November 2015, 14 bis ca. 18 Uhr Durch Verknoten, Wickeln und mittels Filznadel entstehen wunderschöne Krippenfiguren aus Schafwolle. Kursort: Gemeinschaftsraum (Feuerwehrhaus) Thüringerberg Kosten: 15 Euro zzgl. Materialkosten Kursleiterin: Luise Groß. Familienverband Großwalsertal, Bianca Domig unter 0664/4110851

GeburtsvorbereitungsAuffrischungs-Kurs 17. & 24. November 2015 jeweils um 19.30 Uhr Bewegungsraum St. Gerold Leitung: Dipl. Hebamme Helga Hartmann, Tel.Nr. 0664/6450090 Kursgebühr: 45 Euro/ 50 Euro Infos: für alle ab der 26. Schwangerschaftswoche, Dauer ca. 2 Stunden, bitte eine Wolldecke mitbringen, bequeme Kleidung, feine Socken…

Herbst-Winter-Schibasar in der Walserhalle Raggal Am Samstag, den 17.10.2015 fand bereits der 5. Basar für gebrauchte Kinderartikel im Alter von 0-14 Jahren in der Walserhalle in Raggal statt. Die engagierten Frauen des Familienverbandes Großes Walsertal, öffneten um Punkt 9.30 Uhr die Pforten. Die Halle wurde quasi gestürmt und es war wie immer alles sorgfältig nach Größen und Geschlecht sortiert. Weiteres konnten die Organisatoren, Bianca Konzett und Martina Schratzberger, heuer erstmals Rudolf Morscher vom Schiverband gewinnen, die Beratung für unsere gebrauchten Schiartikel zu übernehmen. So konnten zahlreiche Eltern wichtige Tipps, die beim Schi- bzw. Schischuhkauf zu beachten sind, vor Ort einholen. „Wir haben noch nie so viele Verkäufernummern vergeben“, betont Bianca Konzett. Das ist Zeugnis dafür, dass der Basar für gebrauchte Kinderartikel sowohl von Verkäufern als auch von der Bevölkerung der umliegenden Gemeinden sehr gut angenommen wird. Denn es wird besonders auf die Gültigkeit, Sauberkeit und Vollständigkeit

geachtet. Mit dabei waren auch heuer wieder Isabell Fessler mit ihren hochwertigen und selbstgenähten Sachen von „Herzschlag“, weiteres auch Angela Nigsch mit selbstgemachten Karten für alle möglichen Ereignisse und erstmals auch Davina Staggl aus Koblach mit ihren beliebten Planentaschen. Diese konnten die BesucherInnen gleich zum Einkaufen nutzen. Bei selbstgemachtem Kuchen und Kaffee konnten sich die Eltern nach dem „Shoppen“ noch gemütlich in der Kaffeeecke austauschen. Die 12 Frauen des Vorstandes Familienverband Großes Walsertal bedanken sich herzliche bei allen freiwilligen Helfern, Kuchenbäckerinnen und Besuchern. Der Familienverband Großes Walsertal würde sich über weitere rege Teilnahme bei den nächsten Veranstaltungen freuen. Das vielfältige Programm reicht von Tortenbackkursen über den Kurs „Krippenfiguren aus Schafwolle“, einen Geburtsvorbereitungskurs bis zur Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“. Am besten melden Sie sich gleich für den kostenlosen Newsletter an und erhalten immer alle Neuigkeiten per Mail. Anmeldungen für Kurse oder Newsletter gerne unter grosswalsertal@familie.or.at oder unter 0676/83373378.

Kaspar Domig, Senn auf der Alpe Steris

Senner des Jahres 2015 Unser Senn Kaspar Domig erreichte in diesem Jahr zwei begehrte Auszeichnungen für seine Alpkäse. Anfang September konnte er den Tagessieg beim Schwarzenberger Alptag und am letzten Wochenende ebenfalls den Tagessieg bei der Intern. Käseolympiade Galtür für sich entscheiden. Die Alpe Steris ist eine der großen Melkalpen im BSP Großes Walsertal im Gemeindegebiet Sonntag. In diesem Jahr wurden 85 Kühe und 90 Stück Jungvieh gealpt. Kaspar reiht sich ein in die Liga der erfolgreichen Sennen auf unserer Alpe. Stefan Küng, Bernhard Jenny und Christoph Schwarzmann konnten schon Siege beim Schwarzenberger Alptag und in Galtür für sich verbuchen, Georg Summer gewann im letzten Jahr den „World Cheese Award“ mit dem Käse der Alpe Steris für die Firma Rupp. Alle Steriser gratulieren Kaspar zum erreichten Erfolg recht herzlich und hoffen auf weitere gute Zusammenarbeit!


Freitag, 30. Oktober 2015

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Sonntag

Blons

Bürgermeister: Franz Ferdinand Türtscher, Tel. 05554/5204 Mitteilungen aus der Gemeinde

Bürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Blons

Kirchliche Nachrichten Samstag, 31. Oktober: Eucharistie 19.30 Uhr Sonntag, 1. November Allerheiligen, Rosenkranz 8.45 Uhr, Totengedenken 14 Uhr Montag, 2. November Allerseelen, Eucharistie 8.45 Uhr Sonntag, 8. November: Eucharistie 8.45 Uhr, Gedenken an die Gefallenen

Raggal Bürgermeister: Hermann Manahl, Tel. 05553/201 Mitteilungen aus der Gemeinde

Gemeindekindergarten Raggal

Buchausstellung Am Donnerstag, dem 5. November von 15-17 Uhr ist es soweit, Herr Zilgith vom Rhinozeros Verlag kommt uns wieder besuchen und legt in der Aula der Walserhalle die schönsten und neuesten Kinderbücher zum Stöbern auf. Hierbei werden Bücher vom Krabbelalter bis zum Erstlesematerial angeboten. Herr Zilgith steht während der Ausstellung den Besuchern gerne für Fragen Betreff der Themeninhalte der Bücher zur Verfügung. Vorort können die gewünschten Bücher bestellt werden und der Gemeindekindergarten Raggal kümmert sich um die spätere Buchvermittlung. Auf das kommen von zahlreichen Bücherfreunden freut sich das Team des Gemeindekindergartens Raggal mit Herrn Zilgith.

Ist Abtreibung und Euthanasie eine Lizenz zum töten Wir laden ein zu einem Vortrag von Univ. Prof. Dr. Walter Rhomberg zu einem sehr aktuellen Thema, das generell den Lebensschutz behandelt. Wann: Samstag, den 7. November 2015 um 14 Uhr Wo: Im Gemeindesaal in Sonntag. Eintritt frei! Pause nach ca. 50 Minuten - mit einem reichen Buffet Ende ca. 16.30 Uhr Eine Veranstaltung der CPÖ-Vorarlberg Abtreibung ist weiterhin ein vordringliches Problem in unserer Gesellschaft. Die Größenordnung des Problems ist enorm, laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) steht die Abtreibung an der Spitze der Todesursachen des Menschen. Im Vortrag werden die oft geleugneten, negativen Folgen der Abtreibung für die Psyche und die Gesundheit der Frauen in Erinnerung gerufen. In diesem Zusammenhang sind auch negative Folgen für die indirekt Beteiligten und für die Gesellschaft anzunehmen. Es wird schließlich auch auf die Möglichkeit der Heilung von Abtreibungswunden hingewiesen, dazu werden entsprechende Wege aufgezeigt. Die Euthanasie ist ein ethisches und gesellschaftliches Problem, das uns derzeit noch nicht direkt betrifft, das jedoch mit einiger Sicherheit auf uns zukommen wird. Im zweiten Vortrag werden die verschiedenen Formen der Sterbehilfe besprochen, die von der erlaubten passiven Sterbehilfe bis hin zur unfreiwilligen Tötung kranker und alter Menschen reichen. Das Thema bekam in Österreich eine gewisse Aktualität, da die vom Staat eingerichtete Bioethikkommission unlängst auch die Erlaubnis zur aktiven Sterbehilfe „in besonderen Fällen“ empfahl. Die möglichen Folgen einer solchen Erlaubnis und ihr ethischer Stellenwert werden aufgezeigt und dann mit den Zuhörern diskutiert.

Thüringerberg Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg

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Kirchliche Nachrichten Sonntag, 1. November: 8.45 Uhr Hl. Messe zu Allerheiligen mit Kerzenweihe, 15 Uhr Andacht mit Gräberbesuch, anschließend Sammlung für das Schwarze Kreuz Montag, 2. November: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet zu Allerseelen Dienstag, 3. November: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet, 18 Uhr Hl. Messe, Gedenken für Mathias Dobler Donnerstag, 5. November: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet, 18 Uhr Hl. Messe Samstag, 7. November: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe am Kriegersonntag mit Gedenken für die Gefallenen der beiden Weltkriege, musikalisch gestaltet vom Musikverein Sonntag, 8. November: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet um Ehrfurcht und Achtung voreinander


Freitag, 30. Oktober 2015

Theatergruppe Thüringerberg

Die letzten zwei Aufführungen Die Theatergruppe Thüringerberg konnte mit den ersten beiden Aufführungen von „Griller, Grant und Biotop“ von Robert Mohor (www. mohor.at) die Lachmuskeln des Publikums ordentlich strapazieren. Noch zwei Mal haben Theaterfreunde die Möglichkeit, eine unserer Aufführungen zu besuchen. Freitag, 30. Oktober 2015, 20 Uhr Samstag, 31. Oktober 2015, 20 Uhr Alle Aufführungen finden im Sunnasaal Thüringerberg statt. Kartenreservierungen: Mo – Fr von 18 bis 20 Uhr unter Tel. 05550/2968 oder 0650/9905154. Weitere Informationen unter: www.theatergruppe-thueringerberg.at

Gesundheits- und Krankenpflegeverein Thüringerberg

Wohltuende Wickel und Kompressen für Babys und Kinder Wickel und Kompressen stärken unser Immunsystem und unterstützen auf natürliche Weise den Heilungsprozess. In unserem Kurs machen wir Sie mit dem Umgang und den Anwendungen der Wickel und Kompressen vertraut: warme Wickel für die Durchblutung, kalte Wickel um Hitze abzuleiten, Informationen über Öle und Essenzen. Mit der Anwendung von Wickeln und Kompressen (wie zum Beispiel Wadenwickel bei Fieber, Zwiebelwickel bei Ohrenschmerzen) haben wir eine wunderbare Möglichkeit, liebevolle Gefühle in liebevolle Handlungen umzusetzen. Veranstaltungsort: Mehrzwecksaal Thüringerberg Datum: Montag, den 3.11.2015 und Donnerstag, den 5.11.2015 Kursleitung: Barbara Auer, Dipl. Kinderkrankenschwester und Elternberaterin, Aromakologin (connexia) Mitzubringen: 2 Waschlappen, 1 Stoffwindel, 1 Schraubglas (groß genug, um einen Waschlappen unterzubringen) Anmeldung: Helma Lorenz Tel: 0664/5446658 (Kassierin) E-Mail: he.lo@aon.at

Blasmusikbezirksleitung Bludenz

Bezirksversammlung in Thüringerberg Zur Bezirksversammlung in Thüringerberg konnte Bez.-Obm. Paul Dünser Musikanten und Funktionäre der Bezirkskapellen, Bgm. Ing. Wilhelm Müller sowie Vertreter der Landes- und Bezirksleitung begrüßen.

57 Ein Ensemble des MV Thüringerberg sorgte für die musikalische Eröffnung und spielte einen Choral für unsere verstorbenen Musikanten. Anhand von Bildern zeigte Bez.-Kpm. Helmut Schuler den Jahresablauf auf Bezirks- und Vereinsebene. Ein großer Dank wurde von der Bezirksleitung an den MV Thüringerberg für die perfekte Ausrichtung des Bezirksmusikfestes ausgesprochen. Infos gab es vom neuen Bez.Stbf. Bertram Brugger, der Bez.-FinRef. Lisa Maria Frei und des LJRef. Christof Indrist. LObm. Wolfram Baldauf gab den VBV-Fahrplan 2016 bekannt. Im kommenden Jahr wird es wieder einen Stabführer-und Fähnerichkurs sowie das Jungbläserseminar geben. Kpm. Manfred Vonbank stellte die Klostertalwoche „mitanand“ vor, bei der das Bezirksmusikfest 2016 in Braz abgehalten wird. An die Gemeinde Thüringerberg wurde für die Bereitstellung der Getränke und der Räumlichkeiten ein herzlicher Dank ausgesprochen. Die Bezirksleitung gratuliert allen Musikkapellen des Bezirkes für ihre großartigen Leistungen bei Wettbewerben und diversen Konzerten während des vergangenen Jahres.

Seniorenbund Thüringerberg

Weihnachtskonzert Wir wollen die Bevölkerung im Großen Walsertal und Umgebung am 6. Dezember 2015 um 14 Uhr in den Sunnasaal in Thüringerberg zum Weihnachtskonzert mit den weitum bekannten “Pfundskerlen aus Tirol” herzlich einladen. Vorverkaufsstellen: Bei den Gemeindeämtern und Dorfläden im Tal. Kartenpreis 14 Euro im Vorverkauf, an der Eintrittskassa 18 Euro. Die Seniorenobmänner Dobler Pirmin – Erich Türtscher Dobler Pirmin Seniorenobmann Thüringerberg Tel. 0664/2423540

Nüziders Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241 Mitteilungen aus der Gemeinde

Verhandlungsschrift über die 4. öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung am 24.09.2015 im Gemeindehaus, Sitzungssaal 3. Beginn der Sitzung: 20 Uhr Sitzungsteilnehmer: Vorsitzender: Bgm. Mag. (FH) Peter Neier TNP/VP Gemeindevertreter: Ersatzmitglieder: GR DI Wolfgang Burtscher Monika Moll GR Mag. Patrick Piccolruaz Andreas Sulzberger Angelika Kurzemann Angelika Konzett DI (FH) Markus Längle Jasmin Sieß Wolfgang Bickel Ing. Hans Peter Vratar Florian Themeßl-Huber Günter Steckel Michaela Bitschnau Jürgen Melk Lisa-Maria Frei Vzbgm. Eva Nicolussi DI Karl Schmid

TNP/VP TNP/VP TNP/VP TNP/VP TNP/VP TNP/VP TNP/VP TNP/VP TNP/VP TNP/VP TNP/VP SPÖ/PF


Freitag, 30. Oktober 2015

58 Reinhard Stemmer Claudia Stemmer Martina Nicolussi, BEd Josef Paterno Hubert Hrach Markus Berchtold entschuldigt: GR Ewald Frei Bernhard Perzl Roland Bitsche Julius Tschann DI Hansjörg Wolf Elke Capelli Christian Frei Erich Stecher Schriftführer: Franz Dunkl

SPÖ/PF SPÖ/PF SPÖ/PF FPÖ/PF FPÖ/PF TNP/VP TNP/VP TNP/VP TNP/VP SPÖ/PF SPÖ/PF SPÖ/PF SPÖ/PF

Auskunftsperson: Ing. Peter Mahner, M+G Ingenieure  Der Vorsitzende eröffnet die Sitzung, begrüßt die Anwesenden und stellt fest, dass die Einladung zur Sitzung ordnungsgemäß erfolgte und die Beschlussfähigkeit mit 24 Anwesenden gegeben ist. Der Verlauf der Sitzung wird auf Minidisc aufgezeichnet. Soweit in der Verhandlungsschrift nichts anderes vermerkt ist, liegt die Beschlussfähigkeit zum Zeitpunkt jeder Abstimmung vor. Auf Antrag des Vorsitzenden wird die Tagesordnung einstimmig wie folgt geändert: Tagesordnungspunkt fünf wird zu Beginn der Sitzung abgehandelt, alle weiteren Tagesordnungspunkte werde um eins nach hinten gereiht. Die zu behandelnde Tagesordnung lautet: 1 Neubau Radweg Illweg Nüziders 2 Berichte 3 VOGEWOSI-Projekt Mühleweg, weitere Bauetappe 4 Teilabänderungen des Flächenwidmungsplanes 4.1 Im Bereich GST-NR 1123/5, 1123/6 und 1119 4.2 Im Bereich GST-NR 1065 und 1067/5 5 Teilabänderungen des Gesamtbebauungsplanes 5.1 Im Bereich GST-NR 1123/5 5.2 Im Bereich GST-NR 1065 6 Genehmigung der Verhandlungsschrift 3. Sitzung vom 11.06.2015 7 Allfälliges 1 Neubau Radweg Illweg Nüziders Der Vorsitzende bringt den Vorlagebericht wie folgt zur Kenntnis: Die „Landesradwegroute Alltag“ wird in Nüziders im Bereich zwischen den Tennisplätzen und dem Industriegebiet „Kuhbrück“ immer noch auf der stark befahrenen Gemeindestraße „Illweg“ geführt. Da im Industriebereich auch ein beträchtlicher Anteil Schwerlastverkehr vorhanden ist, soll der Radfahrer illseitig entlang der Gemeindestraße auf einem separaten Radweg geführt werden. Die Gemeinde hat zur Planung dieses Projektes mit Direktvergabe gem. Bundesvergabegesetz das Büro M+G Ingenieure über Beschluss des Gemeindevorstandes vom 07.04.2014 beauftragt. Nach Ausarbeitung und Einreichung des Radwegprojektes für diesen Abschnitt ist mittlerweile die behördliche Verhandlung zur naturschutz- und forstrechtlichen Bewilligung durch die BH Bludenz am 19.08.2015 erfolgt und der Bescheid wird demnächst erwartet. Dieses Radwegprojekt bietet folgende Verbesserungen: • Lückenschluss der Landesradroute, baulich getrennt geführter Geh- und Radweg • Erhöhung der Attraktivität des überörtlichen Radwegenetzes • wesentliche Verbesserung der Verkehrssicherheit für Fußgänger und Radfahrer, insbesondere für Familien und Kinder • optimale Anbindung des Betriebsgebietes an die Landesradroute Gleichzeitig ist auch vorgesehen, die Fahrbahnbreite der Gemeindestraße Illweg für den Abschnitt vom Tennisplatz bis zur Einfahrt der Fa. Emmi auf 4,50 m zu reduzieren. Der neue Radwegabschnitt soll eine durchgehende Breite mit 3,50 m haben (mit Ausnahme des Bereiches der Überführung der L 193 – hier 3,25 m Breite). Zur Straßenseite erfolgt eine Abgrenzung mit einem 1,50 m breiten Streifen aus Schotterrasen bzw. illseitig durch ein 0,50 m breites Bankett. Die Gemeindestraße Illweg wird in diesem Zusammenhang örtlich verschoben und von der Ill abgerückt. Die Errichtungskosten belaufen sich gem. Grobkostenschätzung des Büros M+G Ingenieure auf Preisbasis von Juni 2015 auf EUR 720.000,00. Die Landesförderung für diesen überörtlichen Radwegabschnitt beträgt

voraussichtlich 70% der Investitionskosten. Der Kostenanteil der Gemeinde beträgt folglich 30%, d.h. ca. EUR 216.000,00. Die Ausführung soll nach behördlicher Genehmigung im nächsten Jahr erfolgen. Das Projekt wurde bereits im Bau- und Ortsplanungsausschuss am 10.12.2014 begutachtet, dieser empfiehlt der Gemeindevertretung einen Grundsatzbeschluss für das Projekt Radweg am Illweg zu fassen. Ing. Peter Mahner vom Büro M+G Ingenieure erläutert als Auskunftsperson die genannten Angaben vertiefend anhand einer Präsentation. Auf Antrag des Vorsitzenden wird einstimmig der Grundsatzbeschluss gefasst, das Projekt Nr. G 13.091, Büro M+G Ingenieure, Feldkirch für den Radwegabschnitt zwischen Tennisplatz und Zufahrt zur ARA Ludesch im Jahr 2016 auszuführen. 2 Berichte • Der Vorsitzende berichtet über die Vergabe der Wettbewerbsbetreuung Bauvorhaben Volksschule/Kindergarten durch den Gemeindevorstand und der Gemeinde Nüziders Immobilienverwaltungs GmbH & Co KG. Arch. DI Gernot Thurnher wird mit diesem Auftrag betraut. Er hat in der Vergangenheit einige Wettbewerbsbetreuungen im Speziellen für Schulen mit dem Schwerpunkt der aktuellen Pädagogik in Lauterach und Frastanz zur vollsten Zufriedenheit der Auftraggeber abgewickelt. Das Kick-Off-Gespräch mit Arch. DI Gernot Thurnher findet in der KW 40 statt. Als Nutzergruppen sind vorerst der Kindergarten, die Volksschule, die Musikschule Walgau, die Sonnenberger Harmoniemusik Nüziders (Probelokal) und die Bibliothek deklariert. Die Nutzergruppen werden in der Vorbereitungsphase miteingebunden. • Der Vorsitzende berichtet, dass seit der KW 38 ein Mittagstisch mit Betreuung für die Kindergartenkinder im Gruppenraum in der Ortskernverbauung angeboten wird, d.h. im laufenden Kindergartenjahr können Kindergartenkinder durchgängig betreut werden. Das Mittagsessen wird von der Fa. vivanti, durch den Kantinenbetrieb der Fa. Mondolez in Bludenz versorgt. Die Fa. vivanti betreibt die Kantinenküche der Fa. Mondolez seit mehreren Jahren zur besten Zufriedenheit der Mitarbeiter und der Geschäftsleitung. Das Mittagessen kostet EUR 4,50 pro Tag. Die Mittagsbetreuung der Volksschule wird von den Vorarlberger Tagesmüttern organisiert, die ab diesem Schuljahr ebenfalls die Fa. vivanti mit der Lieferung des Mittagessens beauftragte. Die Kinderbetreuung „Struwwelpeter“ bezieht das vorgekochte Essen von „Mama bringts“ aus Dornbirn, die Kosten pro Mittagessen sind ident bei EUR 4,50. • Der Vorsitzende berichtet, dass der Bauabschnitt II in Bezug auf die Sohlrampen der Ill gestartet ist. Der Hundesportplatz ist bereits auf das rechte Ufer der Ill verlegt worden. Derzeit wird an der Stelle des ehemaligen Hundesportplatzareals Material abgebaut um das Flussbett auszuweiten. Für die Bauarbeiten wird die Niedrigwasserzeit ausgenutzt. • Der Vorsitzende berichtet, dass die Ingenieurleistungen für Wasser und Kanal des Umlegungsgebiets Im Hag/Zollgasse vom Gemeindevorstand an das Ingenieurbüro ILF aus Dornbirn vergeben wurden. • Der Vorsitzende berichtet, dass im Kindergarten Julia Mahner als Karenzvertretung im September ihren Dienst angetreten hat. Sie hat im Juni d.J. ihre Befähigungsprüfung in der Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik in Feldkirch absolviert. • Der Vorsitzende berichtet, dass die Gründerversammlung der LAG (=Lokale Arbeitsgruppe) Vorderland-Walgau- Bludenz für LEADER, ein EU-Förderprogramm für innovative Projekte im ländlichen Raum, im Alpengasthof Muttersberg am 17.09.2015 stattgefunden hat. • Der Vorsitzende berichtet, dass durch bauliche Maßnahmen in Absprache mit den Anrainern in der Mitteläule das geltende Fahrverbot umgesetzt wurde. • Vizebürgermeister Eva Nicolussi berichtet, dass am 01.07.2015 der Sozialausschuss getagt hat. Themen waren die Arbeit des Krankenpflegevereins und des Mobilen Hilfsdiensts, es wurde die Vorsorgemappe vorgestellt, die Arbeit des Sozialzentrums St. Vinerius aufgezeigt und die Arbeitsschwerpunkte für die laufende Periode erarbeitet. Sandra Hauswicka erläuterte ihre Arbeit und Tätigkeit als Case Managerin des Sozialsprengels Bludenz. • Vizebürgermeister Eva Nicolussi berichtet, dass am 15.09.2015 ein Infoabend in der Jugendkulturarbeit Walgau in Nenzing stattgefunden hat. Obmann Bgm. Florian Kaseroler (Nenzing) erläuterte die Geschichte der JKA Walgau. Geschäftsführer Oliver Wellschreiber erklärte die Strukturen des Vereins. Im anschließenden Rundgang in den Räumlichkeiten der JKA Walgau in Nenzing erklärte das Betreuungsteam ihr Aufgabengebiet, die Aktivitäten und die Arbeiten vor Ort bzw. in den Mitgliedsgemeinden, Nüziders ist eine Mitgliedsgemeinde seit Gründung.


Freitag, 30. Oktober 2015 3 VOGEWOSI-Projekt Mühleweg, weitere Bauetappe Der Vorsitzende bringt den Vorlagebericht wie folgt zur Kenntnis: Der gemeinnützige Wohnbau ist in Nüziders seit vielen Jahren ein wichtiger Bestandteil der Sozialpolitik, um Wohnungssuchenden in Nüziders Zugang zu leistbarem Wohnraum zu ermöglichen. Daher arbeitet die Gemeinde Nüziders eng mit der VOGEWOSI zusammen und ist auch Gesellschafterin der VOGEWOSI (Vorarlberger gemeinnützige Wohnungsbauund Siedlungsges. m. b. H.). Die Wohnungswerberliste wird nach dem Vorschlag des Landes Vorarlberg von der Gemeinde Nüziders mit Hilfe eines Punkteschemas erstellt. Anhand dieser Reihung werden die VOGEWOSI-Wohnungen zur Vergabe von Seiten der Gemeinde vorgeschlagen. Die aktuelle Wohnungsbedarfserhebung für Nüziders zeigt inzwischen wieder einen hohen Bedarf an Neubauwohnungen auf. Da der Wohnungsbedarf gegeben ist und der erste von drei Bauabschnitten des Projektes Mühleweg verwirklicht ist, steht nun der Bauabschnitt II an. Im Jahre 2002 erfolgte die Baueingabe der WA Mühleweg, die sich in drei Bauabschnitte gliederte. Der Bauabschnitt I mit insg. 24 Wohnungen wurden im Jahre 2005 fertiggestellt und von den Mietern bezogen. Aufgrund gesetzlichen Änderungen bzw. Änderungen der OIB Richtlinien hat nunmehr die VOGEWOSI das Projekt überarbeitet und zugleich den Wohnungsmix dem Bedarf angepasst. Der Trend geht wieder in Richtung größere Wohnungen. Das heißt weniger 2-Zimmer und mehr 3-Zimmer Wohnungen. Die Erschließung der Obergeschosse erfolgt über ein zentrales Stiegenhaus und außenliegenden Laubengängen. Die Geschosse sind auch über einen Personenaufzug erschlossen. Sämtliche Wohnungen werden barrierefrei gestaltet. Der Bauabschnitt II umfasst nun 18 Wohnungen mit 6 2-Zimmer Wohnungen 9 3-Zimmer Wohnungen 3 4-Zimmer Wohnungen Die VOGEWOSI würde nach positiver Rückmeldung der Gemeinde die Einreichplanung fertigstellen. Ein Baubeginn könnte bereits 2016 erfolgen. Die Fertigstellung wäre dann mit Ende 2017 bzw. Mitte 2018 zu erwarten. Das aktuelle Projekt wurde bereits am 19.08.2015 dem Bau- und Ortsplanungsausschuss sowie dem Gemeindevorstand von Arch. DI Hans Hohenfellner präsentiert. Der Bau- und Ortsplanungsausschuss sowie der Gemeindevorstand empfehlen die Umsetzung des Projektes. Auf Antrag des Vorsitzenden wird einstimmig beschlossen, dass das vorliegende Projekt WA Mühleweg Bauabschnitt II der VOGEWOSI befürwortet wird und die VOGEWOSI mit der Umsetzung des Bauabschnitts II ersucht wird. 4 Teilabänderungen des Flächenwidmungsplanes 4.1 Im Bereich GST-NR 1123/5, 1123/6 und 1119 Der Vorsitzenden bringt den Vorlagebericht wie folgt zur Kenntnis: Der Eigentümer der Liegenschaft GST-NR 1123/5 hat um Umwidmung von Bauerwartungsfläche-Wohngebiet in Baufläche-Wohngebiet angesucht. Die Umwidmung stellt eine Arrondierung der bestehenden Bauflächenwidmung dar. Das Planungsgespräch für die beantragte Umwidmung der Liegenschaften gem. § 23a Abs. 2 RPG wurde am 26.06.2015 geführt. Gleichzeitig erfolgt von Amts wegen die Umwidmung der Liegenschaft GST-NR 1119 von Baufläche-Wohngebiet in Verkehrsfläche-Straße als Anpassung an den Naturbestand. Weiters wird amtswegig noch die Wegparzelle GST-NR 1123/6 von Bauerwartungs- bzw. Baufläche ebenfalls in Verkehrsfläche-Straße die Umwidmung beantragt. Über diese beiden Wegparzellen erfolgt die Erschließung für Bauliegenschaften. Durch die beantragten Umwidmungen sollen die räumlichen Existenzgrundlagen besonders für das Wohnen und Arbeiten nachhaltig gesichert werden. Zudem wird haushälterisch mit Grund und Boden umgegangen und die äußeren Siedlungsränder werden nicht ausgedehnt. Diese generellen Widmungsänderungen mit der beabsichtigten Nutzungsänderung stellen einen wichtigen Grund für die Änderung des Flächenwidmungsplanes gem. § 23 Abs. 1 lit. b dar. Im vereinfachten Anhörungsverfahren gem. § 23 Abs. 3 wurden die betroffenen Grundeigentümer und die umliegenden Nachbarn sowie die betroffenen öffentlichen Stellen mit der Möglichkeit zur Abgabe einer Stellungnahme verständigt. Von den öffentlichen Stellen, Abt. Raumplanung des Landes Vorarlberg, wurden in der angemessenen Anhörungsfrist zustimmende fachliche Stellungnahmen abgegeben. Der Vorsitzende des Ortsplanungs- und Bauausschusses empfiehlt der Gemeindevertretung, die beantragten Umwidmungen und Anpassungen des Flächenwidmungsplanes zu beschließen.

59 Auf Antrag des Vorsitzenden wird einstimmig der Beschluss gemäß § 23 i.V. mit § 21 RPG, LGBl Nr. 39/1996 idgF. gefasst und verordnet: Der Flächenwidmungsplan der Gemeinde Nüziders wird wie folgt geändert: Grundstück GST-NR 1123/5 – Fläche mit 628 m² von Bauerwartungsfläche-Wohngebiet – (BW) in Baufläche-Wohngebiet - BW Grundstück GST-NR 1123/6 – Teilfläche mit 99 m² von Baufläche-Wohngebiet – BW in Verkehrsfläche-Straße Grundstück GST-NR 1123/6 – Teilfläche mit 109 m² von Bauerwartungsfläche-Wohngebiet – (BW) in Verkehrsfläche-Straße Grundstück GST-NR 1119 – Fläche mit 474 m² von Baufläche-Wohngebiet - BW in Verkehrsfläche-Straße Die Änderungen des Flächenwidmungsplanes erfolgen nach Maßgabe der in den angeschlossenen Lageplänen dargestellten Flächen. Begründung der Änderungen gem. RPG: § 2 Abs. 2 lit. a: nachhaltige Sicherung der räumlichen Existenzgrundlagen besonders für Wohnen und Arbeiten § 2 Abs. 3 lit. a: haushälterischer Umgang mit Grund und Boden § 2 Abs. 3 lit. h: keine Ausdehnung der äußeren Siedlungsränder Durch die vom Grundeigentümer beabsichtigten Umwidmungen wird die bestehende Baufläche maßvoll arrondiert. Dies dient auch der nachhaltigen und langfristigen Absicherung der räumlichen Existenzgrundlagen, insbesondere für das Wohnen und Arbeiten. Nutzungskonflikte sind nicht zu erwarten, da die bestehende Flächenwidmung arrondiert wird und großteils auch der Umgebungswidmung entspricht. Der haushälterische Umgang mit Grund und Boden wird gewährleistet. Der äußere Siedlungsrand wird nicht ausgedehnt, da angrenzend im Siedlungsgebiet bereits überwiegend bebaute Flächen vorhanden sind. Weiters erfolgt von Amts wegen im Bereich der GST-NR 1119 mit Ausweisung der Widmung Verkehrsfläche-Straße eine Anpassung an den Naturbestand. Die Wegparzelle GST-NR 1123/6 wird ebenfalls als Verkehrsfläche-Straße ausgewiesen. Insgesamt kann festgestellt werden, dass die beabsichtigten Umwidmungen den Bestimmungen des RPG und der Raumverträglichkeit sowie den Zielsetzungen des REK entspricht. Die Interessensabwägung und Beschlussfassung der Gemeindevertretung stützt sich auf die vorliegenden Unterlagen aus dem Umwidmungsverfahren. 4.2 Im Bereich GST-NR 1065 und 1067/5 Der Vorsitzende bringt den Vorlagebericht wie folgt zur Kenntnis: Der Eigentümer der Liegenschaft GST-NR 1065 hat um Umwidmung von Bauerwartungsfläche-Wohngebiet in Baufläche-Mischgebiet angesucht. Die Umwidmung stellt eine Arrondierung der bestehenden Bauflächenwidmung dar. Das Planungsgespräch für die beantragte Umwidmung der Liegenschaften gem. § 23 a Abs. 2 RPG wurde am 10.08.2015 geführt. Durch die Umwidmung einer Teilfläche der Liegenschaft GST-NR 1065 erfolgt eine Arrondierung der umliegenden Bauflächenwidmung. Gleichzeitig erfolgt von Amts wegen die Umwidmung der Liegenschaft GST-NR 1067/5 von Baufläche/Bauerwartungs¬fläche in Verkehrsfläche-Straße als Anpassung an den Naturbestand. Über diese Wegparzelle erfolgt die Erschließung für Bauliegenschaften. Durch die beantragten Umwidmungen sollen die räumlichen Existenzgrundlagen besonders für das Wohnen und Arbeiten nachhaltig gesichert werden. Zudem wird haushälterisch mit Grund und Boden umgegangen und es werden die äußeren Siedlungsränder nicht ausgedehnt. Diese generellen Widmungsänderungen mit der beabsichtigten Nutzungsänderung stellen einen wichtigen Grund für die Änderung des Flächenwidmungsplanes gem. § 23 Abs. 1 lit. b dar. Im vereinfachten Anhörungsverfahren gem. § 23 Abs. 3 wurden die betroffenen Grundeigentümer und die umliegenden Nachbarn sowie die berührten öffentlichen Stellen von der Möglichkeit zur Abgabe einer Stellungnahme verständigt. Von den betroffenen öffentlichen Stellen, Abt. Raumplanung des Landes Vorarlberg, wurden in der angemessenen Anhörungsfrist zustimmende fachliche Stellungnahmen abgegeben.


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Auf Antrag des Vorsitzenden wird einstimmig der Beschluss gem. § 23 i.V. mit § 21 RPG, LGBl Nr. 39/1996 idgF. gefasst und verordnet: Der Flächenwidmungsplan der Gemeinde Nüziders wird wie folgt geändert: Grundstück GST-NR 1067/5 – Teilfläche mit 143 m² von Baufläche-Mischgebiet – BM in Verkehrsfläche-Straße Grundstück GST-NR 1067/5 – Teilfläche mit 287 m² von Baufläche-Wohngebiet - BW in Verkehrsfläche-Straße Grundstück GST-NR 1067/5 – Teilfläche mit 4 m² von Bauerwartungsfläche-Wohngebiet – (BW) in Verkehrsfläche-Straße Grundstück GST-NR 1065 – Teilfläche mit 387 m² von Bauerwartungsfläche-Wohngebiet – (BW) in Baufläche Mischgebiet Die Änderungen des Flächenwidmungsplanes erfolgen nach Maßgabe der in den angeschlossenen Lageplänen dargestellten Flächen.

Begründung der Änderungen gem. RPG: § 2 Abs. 2 lit. a: nachhaltige Sicherung der räumlichen Existenzgrundlagen besonders für Wohnen und Arbeiten § 2 Abs. 3 lit. a: haushälterischer Umgang mit Grund und Boden § 2 Abs. 3 lit. h: keine Ausdehnung der äußeren Siedlungsränder Durch die vom Grundeigentümer beabsichtigten Umwidmungen wird die bestehende Baufläche maßvoll arrondiert. Dies dient auch der nachhaltigen und langfristigen Absicherung der räumlichen Existenzgrundlagen, insbesondere für das Wohnen und Arbeiten. Nutzungskonflikte sind nicht zu erwarten, da die bestehende Flächenwidmung arrondiert wird und großteils auch der Umgebungswidmung entspricht. Der haushälterische Umgang mit Grund und Boden wird gewährleistet. Der äußere Siedlungsrand wird nicht ausgedehnt, da angrenzend im Siedlungsgebiet bereits überwiegend bebaute Flächen vorhanden sind. Weiters erfolgt von Amts wegen im Bereich der GST-NR 1067/5 mit Ausweisung der Widmung Verkehrsfläche-Straße eine Anpassung an den Naturbestand. Insgesamt kann festgestellt werden, dass die beabsichtigten Umwidmungen den Bestimmungen des RPG und der Raumverträglichkeit sowie den Zielsetzungen des REK entspricht. Die Interessensabwägung und Beschlussfassung der Gemeindevertretung stützt sich auf die vorliegenden Unterlagen aus dem Umwidmungsverfahren. 5 Teilabänderungen des Gesamtbebauungsplanes 5.1 Im Bereich GST-NR 1123/5 Der Vorsitzende bringt den Vorlagebericht wie folgt zur Kenntnis: Die Gemeinde Nüziders hat im vorherigen Tagesordnungspunkt die Liegenschaft GST-NR 1123/5 über Antrag des Grundeigentümers von Bauerwartungsfläche in BauflächeWohngebiet umgewidmet. Es ist daher folgende Zonierungszuordnung zur Teilabänderung des Gesamtbebauungsplanes beabsichtigt: Grundstück GST-NR 1123/5 – Fläche mit 628 m² Zuweisung der Zonierung BW 3 Im vereinfachten Anhörungsverfahren gem. § 30 Abs. 3 RPG wurden die betroffenen Grundeigentümer und die umliegenden Nachbarn sowie die betroffenen öffentlichen Stellen mit der Möglichkeit zur Ab-

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Der Vorsitzende des Ortsplanungs- und Bauausschusses empfiehlt der Gemeindevertretung, die beantragten Umwidmungen und Anpassungen des Flächenwidmungsplanes zu beschließen.


Freitag, 30. Oktober 2015 gabe einer Stellungnahme verständigt. Von den öffentlichen Stellen, Abt. Raumplanung des Landes Vorarlberg, wurden in der angemessenen Anhörungsfrist zustimmende Stellungnahmen abgegeben. Der Vorsitzende des Ortsplanungs- und Bauausschusses empfiehlt der Gemeindevertretung, die Änderung des Gesamtbebauungsplanes mit Zuordnung der genannten Fläche in die Zone BW 3. Auf Antrag des Vorsitzenden wird einstimmig gem. § 28 RPG, LGBl Nr.39/1996 idgF. der Beschluss gefasst und verordnet: Der Gesamtbebauungsplan der Gemeinde Nüziders wird wie folgt geändert: Die nachstehende Fläche der Grundstücke Grundstück GST-NR 1123/5 – Fläche mit 628 m² mit Zuordnung der Zonierung BW 3 wird nach Maßgabe der im angeschlossenen Lageplan Zl. 031-2-1-1123/5BPL dargestellten Flächen der obgenannten Zonierung des Gesamtbebauungsplanes zugeordnet. Die Interessensabwägung und Beschlussfassung der Gemeindevertretung stützt sich auf die vorliegenden Unterlagen aus dem Verfahren zur Teilabänderung des Flächenwidmungsplanes und des Gesamtbebauungsplanes. 5.2 Im Bereich GST-NR 1065 Der Vorsitzende bringt den Vorlagebericht wie folgt zur Kenntnis: Die Gemeinde Nüziders hat im vorherigen Tagesordnungspunkt eine Teilfläche der Liegenschaft GST-NR 1065 über Antrag des Grundeigentümers von Bauerwartungsfläche in Baufläche-Mischgebiet umgewidmet. Es ist daher die nachstehende Zonierungszuordnung zur Teilabänderung des Gesamtbebauungsplanes beabsichtigt: Grundstück GST-NR 1065 – Teilfläche mit 387 m² Zuweisung der Zonierung BM 3 Im vereinfachten Anhörungsverfahren gem. § 30 Abs. 3 RPG wurden die betroffenen Grundeigentümer und die umliegenden Nachbarn sowie die betroffenen öffentlichen Stellen mit der Möglichkeit zur Abgabe einer Stellungnahme verständigt. Von den berührten öffentlichen Stellen, Abt. Raumplanung des Landes Vorarlberg, wurden in der angemessenen Anhörungsfrist zustimmende Stellungnahmen abgegeben. Der Vorsitzende des Ortsplanungs- und Bauausschusses empfiehlt daher der Gemeindevertretung, die Änderung des Gesamtbebauungsplanes mit Zuordnung der vorgenannten Fläche in die Zone BM 3. Auf Antrag des Vorsitzenden wird einstimmig gem. § 28 RPG, LGBl Nr.39/1996 idgF. der Beschluss gefasst und verordnet: Der Gesamtbebauungsplan der Gemeinde Nüziders wird wie folgt geändert: Die nachstehende Teilfläche der Grundstücke Grundstück GST-NR 1065 – Fläche mit 387 m² mit Zuordnung der Zonierung BM 3 wird nach Maßgabe der im angeschlossenen Lageplan Zl. 031-2-1-1065BPL dargestellten Flächen der obgenannten Zonierung des Gesamtbebauungsplanes zugeordnet. Die Interessensabwägung und Beschlussfassung der Gemeindevertretung stützt sich auf die vorliegenden Unterlagen aus dem Verfahren zur Teilabänderung des Flächenwidmungsplanes und des Gesamtbebauungsplanes. 6 Genehmigung der Verhandlungsschrift 3. Sitzung vom 11.06.2015 Die Verhandlungsschrift der 3. Sitzung der Gemeindevertretung vom 11.06.2015 wird gem. § 47 Abs. 5 ohne Abänderungen einstimmig genehmigt. 7 Allfälliges • Vom Vorsitzenden wird verlautbart, dass vom 25. bis 29.09.2015 anlässlich 30 Jahre Sonnenbergsaal mit kult pur Nüziders und dem Fotoklub Nüziders gefeiert wird. So findet am Freitagabend anlässlich 30 Jahre kult pur eine Performance mit dem tanzhaus Hohenems & Schellinski statt, am Samstag stellt anlässlich 30 Jahre Fotoklub Nüziders dieser aus und präsentiert den Bildband Nüziger Einblicke und am Sonntag folgt ein Frühschoppen mit den Vereinen. Des Weiteren findet am 14.10.2015 ein Vortrag im Rahmen von WalgauWiesenWunderWelt mit dem Titel Glanzlichter der Natur von Mag. Günter Stadler statt. Die nächste Gemeindevertretungssitzung findet am 26.11.2015 statt. • Der Vorsitzende erwähnt den guten Verlauf des Ferienprogramms mit dem Abenteuer Sportcamp, der Outdoorwoche, den Tanztagen, der Kindermusicalwoche und der Zirkuswoche. • Der Vorsitzende berichtet über Geburtstags- und Hochzeitsjubiläen.

61 • Der Vorsitzende erzählt von der Abschlussveranstaltung des Fahrradwettbewerbes, bei welchem wieder eine Fahrradparade von Nüziders über Bürs nach Bludenz abgehalten wurde. Bei der Abschlusskundgebung in Bludenz bei der Remise wurden die Sieger prämiert. • Zum Abschluss verweist der Vorsitzende auf das anstehende Programm von kult pur Nüziders, der neue Folder liegt auf. • Der Vorsitzende teilt mit, dass beim FC Nüziders mit Peter Meyer ein neuer Obmann gewählt wurde. • Der Vorsitzende informiert über die geplante Umlegung der Landesstraße (L190) im Bereich Stadteinfahrt Bludenz bei der Brauerei Fohrenburger. Diesbezüglich hat am selbigen Tag eine Veranstaltung im Rathaus Bludenz stattgefunden. Die Gemeinde Nüziders wird im Rahmen der SUP mit einbezogen. • Josef Paterno fragt an bzgl. Forchenwaldstüble, da es wieder geschlossen ist, hat er vernommen, dass Flüchtlinge darin untergebracht werden sollen. Der Vorsitzende klärt über die aktuelle Situation in Bezug auf Asylwerber auf. In Nüziders sind ehrenamtliche Personen tätig, die Deutschkurse und andere Hilfestellungen für Asylwerber anbieten. Koordiniert wird dies auf Gemeindeebene von Martin Frohner. Es sind Quoten zu erfüllen und dafür Quartiere zur Verfügung zu stellen. Der Vorsitzende bestätigt, dass es eine Anfrage in Bezug auf Flüchtlingsquartiere im Forchenwaldstüble gibt. Der Vorsitzende beabsichtigt, dass bei einer Zuweisung von einer größeren Personenanzahl an Asylwerber die Anrainer und die Bürger von Nüziders informiert werden. Der Vorsitzende verweist auf die Bürgerveranstaltung in Bludenz am 08.10.2015 und auf die Website www.handinhandinvorarlberg.at. Der Vorsitzende weist die Gemeindevertreter an auf die richtige Themenführung in Bezug auf Flüchtlinge/Asylwerber mit der Bevölkerung hin. Florian Themesl-Huber klärt über den Bau von Quartieren für Flüchtlinge von Seiten des Landes Vorarlbergs auf. • Auf die Anfrage in Bezug auf das Wildbachprojekt Mühlebach antwortet der Vorsitzende, dass in Kürze die Verhandlung beginnt. Bei Vorliegen von konkreten Plänen werden diese der Gemeindevertretung präsentiert. • DI Karl Schmid erklärt aus gesundheitlichen Gründen seinen Rückzug aus der Gemeindepolitik. Dieser wird gem. Gemeindegesetz in schriftlicher Form vorgelegt. Er führt über die letzten 30 Jahre aktive Gemeindepolitik aus. Interessante Diskussion wurden geführt und Projekte umgesetzt. Er verweist auf die immer bessergewordene Kommunikationskultur untereinander. Der Vorsitzende dankt DI Karl Schmid für seine Tätigkeiten, insbesondere für den Vorsitz im Prüfungsausschuss über 30 Jahre, und seinen kollegialen Umgang. Die Gemeindevertretung bedankt sich bei DI Karl Schmid mit einem Applaus. Ende der Sitzung: 21:35 Uhr

Der Schriftführer: Franz Dunkl Der Vorsitzende: Mag. (FH) Peter Neier

Pfarrgemeinde Nüziders

Kirchliche Nachrichten Freitag, 30. Oktober: 7.15 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der St. Vinerkirche Samstag, 31. Oktober: 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 1. November, Allerheiligen: 10 Uhr Der Gottesdienst wird vom Kirchenchor musikalisch mitgestaltet, 13.30 Uhr Totenfeier auf dem Friedhof, 19 Uhr Hl. Messe Montag, 2. November, Allerseelen: 10 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Bei guter Witterung findet der Abendgottesdienst auf dem Friedhof statt Dienstag, 3. November: 7.15 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 4. November: 19 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 5. November: 17 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum Freitag, 6. November, Herz-Jesu-Freitag: 8 Uhr Die Erstkommunionkinder basteln die Weihwasserfläschchen in der Schule, 19 Uhr Hl. Messe mit anschließender Anbetung Pfarrbüro: Tel. Nr. 05552/62456, Fax 05552/62456-4 E-mail: pfarramt.nueziders@aon.at www.kath-kirche-vorarlberg.at/pfarren/nueziders Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr


62 Konsum Verein Nüziders reg.Gen.m.b.H.

Generalversammlung Die 122. ordentliche Generalversammlung findet am Mittwoch den 4. November 2015 um 19.30 Uhr im Gasthof Bad Sonnenberg in Nüziders statt. (Tagesordnung im Aushang Waldburgstr. 3)

Obst- und Gartenbauverein Nüziders

Vogelfutterhäuschen aus Weiden Am 15. und 21.Oktober wurden unter der Leitung von Renate und Sigrid Vogelfutterhäuschen aus Weiden beim Autohaus Ragg geflochten. Zahlreiche Interessierte stellten ihr eigenes Vogelhäuschen aus geflochtenen Weidenzweigen her. Das Flechten machte den Teilnehmern sichtlich Spaß. Die Häuschen sind ein Blickfang für jeden Garten. Vielen Dank an Sigrid und Renate für die Leitung des tollen Kurses! Weitere Information und Bilder auf unserer Homepage www.ogv-nueziders.at

Obst- und Gartenbauverein Nüziders

Abschlussfest Sonnenblumenprojekt

Freitag, 30. Oktober 2015 Letzte Woche wurden Häuschen und Vogelfutter beim Abschlussfest übergeben. Die Kinder sangen Lieder über die Sonnenblumen. Alle anwesenden Eltern und Großeltern erfreuten sich über das Singen und den großen Eifer, den die Kinder beim Gärtnern und beim Bau der Häuschen hatten. Wir danken der Direktorin der Volksschule Nüziders, Gerda Morre und dem Lehrerteam, sowie unseren Sponsoren, dem Elternverein und der Raika Bludenz-Montafon für die Unterstützung bei unserem Sonnenblumenprojekt. Wir freuen uns über die gute Zusammenarbeit mit den Kindern, sie hatten Spaß in der Natur und bastelten mit Eifer und Freude. Informationen und Bilder auf unserer Homepage www.ogv-nueziders.at

Nüziger Jahrgang 1940 Zu einer „5 Seenfahrt“ nach Oberbayern führte uns heuer der 2 Tageausflug, der wie alle Jahre von unserem Organisator Pepi Suitner bestens vorbereitet wurde. Die Fahrt mit „Grass-Bus“ führte über den Arlberg nach Jenbach, am Achensee vorbei nach Rottach-Egern am Tegernsee. Hier im romantischen Hotel „Malerwinkel“ direkt am See gab es den ersten Stopp. Nach einer gemütlichen Einkehr, ging es über Miesbach-Irschenberg, Bad Aibling nach Rosenheim. Hier erwartete uns eine tolle Überraschung. Nach einigen listigen Täuschungsmanövern, typisch „Pepi“, landeten wir in dem exklusiven italienischen Restaurant „Il – Monastero“, wo uns nicht nur ein Ambiente einer mittelalterlichen Burg, sondern auch ein exquisites 3Gang Menü erwartete. Gestärkt und frohgelaunt fuhren wir durch eine farbenprächtige Landschaft nach Waging am See. Im Hotel „Wölkhammer“ wurden die Zimmer bezogen bevor ein Rundgang über durch das typisch Oberbayrische Dorf, (mit Einkehr) für den richtigen Appetit auf das Abendessen sorgte. Erwartungsgemäß fiel dieses hervorragend aus und bildete die Grundlage für einen fröhlichen Abend mit viel Witz und Gesang. Nach einem reichlichen Frühstück wurde die Heimfahrt angetreten. Es stand noch ein Rundgang durch „Reith im Winkel“ auf dem Programm bevor es zum Mittagessen im „Seestüberl“ am Walchsee ging. Über Kufstein erreichten wir die Mittelalterliche Glasbläserstadt „Rattenberg“. Ein Rundgang, die Besichtigung des Doms und eine Stärkung durften nicht fehlen. Voll mit schönen Eindrücken und Erlebnissen ging es wieder über den Arlberg nach Nüziders. Ein großer Dank gebührt unserem Organisator Pepi Suitner und dem Fahrer Klaus-Peter Grass, für die ruhige und sichere Fahrt.

Letzte Woche feierten der Obst- und Gartenbauverein Nüziders und die Zweiten Klassen der Volksschule den Abschluss ihres Sonnenblumenprojektes. Das Sonnenblumenprojekt startete schon im Frühjahr. Die Kinder pflanzten den Samen in die Erde und zogen in der Schule kleine Sonnenblumen heran. Bei Franz Meyer setzten die Kinder die kleinen Blumen in das vorbereitete Feld. Bis in den Herbst hinein besuchten die Kinder mehrmals die heranwachsenden Sonnenblumen und übernahmen die Pflege. Im Herbst ernteten die Kinder die Kerne der Blumen. Sie dienen nun als Futter für die im Winter hungernden Singvögel. Rechtzeitig bevor die Vögel Hunger bekommen, haben wir mit den Kindern Vogelfutterhäuschen gebaut. Die Kinder hämmerten, leimten, schliffen wie die Großen und fertig waren die Häuschen.

Anti Aging - Tipps und Tricks gegen vorschnelles Altern Vortrag der Reihe “Pflege im Gespräch” In diesem Vortrag wird ein breites Spektrum an Maßnahmen vermittelt, die uns helfen, körperlich und geistig viel länger fit zu bleiben. Die optimale Funktionsfähigkeit unserer Organe wird wiederhergestellt und kann langfristig erhalten werden. Die Beachtung und Umsetzung dieser Tipps führt fast immer zu einer wesentlich verbesserten Vitalität, Kreativität und Lebensfreude! Im Anschluss ist Zeit für Diskussion und Fragebeantwortung.


Freitag, 30. Oktober 2015

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Mag. Rudolf Pfeiffer, Geschäftsführer Stadtapotheke Dornbirn Dienstag ‚10.11.2015, 18.30 - 20.30 Uhr, Nüziders, SZ St. Vinerius, Dorfcafe freier Eintritt Wertvoller Begleiter Diese Veranstaltungsreihe richtet sich mit Informationen und Unterstützung im weitesten Sinn an pflegende Angehörige. Ansprechen wollen wir auch alle Interessierten, denn oft wird man ganz unvorbereitet mit der Betreuungs- und Pflegebedürftigkeit der Eltern, Schwiegereltern oder anderer Familienangehöriger konfrontiert. Qualifizierte Referentinnen und Referenten und die enge Zusammenarbeit mit sozialen Einrichtungen der Gemeinde und der Region machen „Pflege im Gespräch“ zu einem wertvollen Begleiter. Organisiert vom Sozialsprengel Bludenz in Zusammenarbeit mit connexia. Weitere Informationen zu dieser Veranstaltung erhalten Sie bei: Simon Hagen, T 05552 63621-244. Bitte beachten Sie die weiteren Veranstaltungen im Rahmen von „Pflege im Gespräch“ auf der Homepage unter www.connexia.at

Kindergarten Nüziders

Vom Korn zum Brot Passend zu unserem Herbstthema“ Vom Korn zum Brot“ machten die Kindergartengruppen Flohzirkus, die Villa Kunterbunt und die Rasselbande am Freitag, den 2. Oktober einen Ausflug zu Stoffels Sägemühle nach Hohenems. Nach einer langen Zugfahrt wurden wir sehr herzlich von Herrn Amann empfangen. Gemeinsam machten wir einen Rundgang auf dem Gelände und Herr Amann zeigte uns einen historische, von einem Wasserrad angetriebene Mühle in Originalgröße. Anschließend konnten wir die moderneren Maschinen der Mühletechnik begutachten. Die Kinder interessierten sich sehr und stellten viele Fragen. Bevor wir uns nach der Jause wieder auf den Heimweg machten, wurden uns in einem kurzen Film nochmals die einzelnen Schritte vom Korn zum Brot erklärt sowie Aufzeichnungen von früher und heute. Ein Dank an alle, die diesen Ausflug möglich gemacht haben und auch an Herrn Amann für seine interessanten Ausführungen.

Startschuss für Wohnanlage Sonnenberg in Nüziders Am Donnerstag den 22.10.2015 erfolgte der Startschuss für die Errichtung der Wohnanlage Sonnenberg in Nüziders. Bei kühlem Herbstwetter lud Ammann Bau Nenzing die ersten Kunden zum traditionellen Spatenstich auf die Baustelle. Geschäftsführer Jürgen Ritter durfte unter anderem auch Bürgermeister Mag. Peter Neyer, Wolfgang Gabel vom Bauamt sowie Architekt Ralph Dablander von der Planungsgemeinschaft Dablander/Ender begrüßen. Nach Begrüßungsworten von Projektleiter Gerhard Fleisch erfolgte der symbolische Spatenstich. Bei Gesprächen mit Verkäufer Stefan Grass und Tiefbaupolier Hubert Roth war die Vorfreude der Kunden auf ihr zukünftiges Zuhause spürbar. Bei Speis und Trank fand dieses Ereignis einen gemütlichen Ausklang. Ammann Bau Nenzing möchte sich bei seinen Kunden für das entgegengebrachte Vertrauen bedanken. Traumhafte Lage Die Wohnanlage Sonnenberg bietet in Bezug auf die Lage viele Vorteile: Direkt im Ortszentrum der Sonnengemeinde Nüziders sind durch Fußwege jegliche Infrastrukturellen Einrichtung in wenigen Gehmi-

nuten erreichbar. Durch Anbindung an den öffentlichen Verkehr kann das Privatauto öfters in der Tiefgarage bleiben. Die Anlage ist auf zwei Baukörper in Massivbauweise aufgeteilt und lässt ausreichend Platz für Grünflächen und Privatgärten für die Erdgeschoßwohnungen. Hochwertige Ausführung Wohnen im hochwertigen Wohnprojekt bietet Wohnraum in modernen Drei- und Vierzimmerwohnungen. Große Loggias und Balkone bieten eine hohe Lebensqualität und das Gefühl von Urlaub zu Hause. Erdwärme in Kombination mit einer Photovoltaikanlage garantieren stabile und günstige Betriebskosten. Lift, Tiefgarage und barrierefreie Ausführung ist bei Ammann Bau selbstverständlich. Die künftigen Bewohner dürfen sich auf hochwertiges Wohnen in spitzen Lage freuen. (pr)

Bürserberg Bürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708 Mitteilungen aus der Gemeinde

Geburtstage 31.10. Zechner Susanne (50), 01.11. Moser Maria (74), 02.11. Ritter Kurt (69), 03.11. Anderl Johann (55); Die Gemeinde Bürserberg gratuliert recht herzlich.

Pfarrgemeinde Bürserberg

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 1. November, Allerheiligen: 8.30 Uhr: Hl. Messe, 15 Uhr: Totenfeier auf dem Friedhof Montag, 2. November, Allerseelen: 8.30 Uhr: Hl. Messe Donnerstag, 5. November: 9 Uhr: Hl. Messe enfällt, 19 Uhr: Jahrtag für Herrn Karl Hartmann Pfarrbüro: Matin 46 Tel. Nr.: 0676 / 832 408 222, E-Mail: pfarramt.buerserberg@gmail.com Öffnungszeiten: Mo – Mi von 8.30 – 11.30 Uhr

Chorgemeinschaft Cantemus

Sendehinweis: Bodenseemagazin Die bekannte Sendereihe „Suti kocht“ von Radio Vorarlberg wird am kommenden Mittwoch, 4.11. ab ca. 9.30 Uhr vom Hotel Dunza, ausgestrahlt. Uli Maurer vom Hotel Dunza, Martin Wieland vom Alpensteakhaus und Miguel Jabonero vom DOS. RESTAURANTE verraten Christian Suter das Rezept vom Birnen-Kastanienstrudel, der beim Konzert „Wir empfehlen … Chormusik mit kulinarischen Köstlichkeiten“ zum Dessert serviert wird.

Miguel Jabonero und Uli Maurer geben Christian Suter die Rezeptkreation preis


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Herbert Geringer informiert Wie wintert man Kübelpflanzen ideal ein Spätestens jetzt, wenn die Tage merklich kürzer werden, die Temperaturen abnehmen, die Natur sich in ein trostloses Grau hüllt, stellt sich mancher Hobbygärtner die berechtigte Frage: „Wohin mit meinen botanischen Lieblingen?“. Ein geradezu ideales Winterquartier wäre ein Hobbyglashaus oder ein kühler Wintergarten. Mit Sicherheit sind nur sehr wenige von uns privilegiert und verfügen über optimale Räume, die den Pflanzen den von uns verordneten Winterschlaf ermöglichen. Grundsätzlich müssen wir uns bewusst sein, dass das Einwintern subtropischer und tropischer Pflanzen wider die Gesetze der Natur ist, weil in ihrer ursprünglichen Heimat gibt es den Winter, wie wir ihn kennen,

nicht. Daher sind wir Gärtner gefordert, Alles zu unternehmen, damit die Pflanzen gut über den Winter kommen.

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kranke, vergreiste, • Dürre, schlecht belaubte oder blühfaule Triebe werden abgeschnitten. • Stellen Sie die Pflanzen nicht auf den kalten Boden, sondern verwenden Sie Abstandhalter. • Wenn Sie die Pflanzen einräumen, achten Sei darauf, dass der Boden relativ trocken ist. • Übrigens, Zitronen und Orangenbäume tolerieren keine Minustemperaturen. Wie man tropische Pflanzen wie den Enzianstock, indisches Blumenrohr, Wandelröschen und Co einwintert, will ich Ihnen beim nächsten Gartentipp gerne mitteilen. (hg) Mein Tipp für mediterrane Kübelpflanzen: • Für den Oleander, Olivenbaum, Hanfpalme gilt die Devise: „So spät wie möglich ins Winterquartier und so früh wie möglich wieder heraus!“ Vorrübergehende Frosttemperaturen überstehen mediterrane Pflanzen an der Hauswand, vorausgesetzt, man deckt sie mit einem Wintervlies optimal ab. • Das ideale Winterquartier für subtropische Pflanzen ist kühl und hell. • Bevor man die Kübelpflanzen einwintert, kontrollieren Sie bitte die Pflanzen auf einen Schädlingsbefall. Schildläuse siedeln sich in der Regel in den unteren Blattachsen an.

Herbert Geringer

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: 7° Nied.0%

max: 17° 2000 m: 12°

min:4° Nied 20%

max: 16° 2000 m: 11°

Am Freitag ist in der Früh und am Vormittag Nebel über den Tallagen möglich. Ab ca. 700-1000 m Höhe scheint die Sonne oft ungetrübt. An der Sonne ist es sehr mild! Der Samstag bringt erneut viel Sonnenschein im Bergland und lokale Frühnebelfelder über dem Rheintal. Je nach Nebel oder Sonne erreichen die Temperaturen um 10-16 Grad. Auch am Sonntag in den Tälern teils nebelig und darüber sehr sonnig mit milden Temperaturen um 14-17 Grad. Zudem traumhaftes Wanderwetter im Bergland.

Lukas Alton

Bis zur Wochenmitte steht uns aus momentaner Sicht beständiges Spätherbst-Wetter bevor. Das Hochdruckgebiet über Mitteleuropa schwächt sich nur sehr langsam ab und sorgt weiterhin für Nebel bzw. Sonnenschein und milde Temperaturen in ganz Vorarlberg! Tippe, wann der erste Schnee in Feldkirch fallen wird und gewinne tolle Preise: wetterring.at/schnee-tippspiel

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Eine starke Basis legen für Qualitätssicherung Lehrlingsausbildung in Vorarlberger Sparkassen

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Die Argenschlucht-Hütte in Au bot den neuen Lehrlingen der Vorarlberger Sparkassen einen ganz besonders motivierenden Einstieg: So verbrachten Sebastian Thaler (Sparkasse Bludenz), Morris Moosbrugger (Sparkasse Bregenz), Dominic Grabher (Dornbirner Sparkasse) sowie Aline Dobler und Hanna Hämmerle (beide Sparkasse Feldkirch) das Wochenende vom 2./3. Oktober gemeinsam mit ihren Ausbildungsverantwortlichen Martin Siess (Sparkasse Bludenz), Verena Depaoli (Sparkasse Bregenz),

Christine Hager-Wohlmuth (Dornbirner Sparkasse) und Christoph Marchler (Sparkasse Feldkirch) im Bregenzerwald. Bei herausfordernden Aufgaben in freier Natur stärkten die Teilnehmenden ihren Teamgeist und konnten sich selbst und andere im Zusammenspiel mit der Gruppe wahrnehmen. „Es war eine großartige, aber gleichzeitig auch sehr herausfordernde Erfahrung für Lehrlinge und Ausbildungsverantwortliche. Da alle sehr offen waren, konnten wir einander gegenseitig gut kennenlernen und eine starke Basis für die Zusammenarbeit legen“, berichtet Christine Hager-Wohlmuth vom Ausbilderteam. (pr)

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Stellenmarkt

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Arbeitsplatz Vorarlberg Initiative für arbeitslose Menschen über 50 Jahre Die Beschäftigungsinitiative 50+ fördert die Einstellung arbeitsuchender, älterer Personen. (red). Ohne erfahrene Arbeitnehmer über 50 wird es in den nächsten Jahren am Arbeitsmarkt nicht gehen. Betriebe die daher heute auf die Generation 50plus setzen, investieren erfolgreich in die Zukunft. Vom Know-how und der Erfahrung profitieren insbesondere auch junge Kollegen und Kolleginnen, denn wertvolles Wissen wird so weitergegeben. Die

Bundesregierung unterstützt deshalb seit geraumer Zeit Unternehmen, die älteren Arbeitnehmern ein Comeback ermöglichen. Sowohl im kommenden Jahr als auch 2017 werden die Fördermittel für ältere Arbeitslose erneut aufgestockt. 250 Millionen Euro aus Mitteln der Arbeitslosenversicherung werden bereitgestellt, um über 50-Jährige, die länger als sechs Monate auf Jobsuche sind, wieder in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Davon sind jeweils bis zu 60 Prozent für Eingliederungsbeihilfen und Kombilohn sowie bis zu 40 Prozent für Sozialökonomische Betriebe und Gemein-

Ältere Arbeitnehmer erfolgreich integrieren Das Programm bietet für ältere Arbeitslose interessante FörFoto: mev.de dermöglichkeiten.

nützige Beschäftigungsprojekte zu verwenden. Voraussetzung für die Gewährung der Förderung ist die Kontaktaufnahme mit der regionalen Geschäftsstelle des AMS vor der Einstellung.

An einem längeren Arbeitsleben führt kein Weg vorbei. Ein Trend macht dabei Mut: Immer mehr Firmen schätzen das Kapital, das sie bereits haben - die Älteren. Wie die Vordenker in den Unternehmen die Potenziale einer älter werdenden Belegschaft fördern, zeigt die Autorin. Aus Erfahrung gut: Margaret Heckel, edition Körber-Stiftung, 11,99 Euro

Hier weiß man, wie’s läuft Die Gebrüder Weiss GmbH schafft Perspektiven für alle Mitarbeiter/innen Die Gebrüder Weiss GmbH ist eines der führenden Transportund Logistikunternehmen Europas. Heute arbeiten allein in Österreich rund 3.250 Menschen in 14 Niederlassungen rund um die Uhr daran, dass die richtigen Dinge zur rechten Zeit am richtigen Ort sind. Mehr als 550 Mitarbeiter/ innen haben die Fünfzig schon hinter sich gelassen. Eine davon ist Elfriede Winter, Projektmanagerin im Konzernrechnungswesen und global zuständig für Abläufe und Prozesse. „Ich habe immer gern gearbeitet und Arbeit ist mir auch jetzt wichtig“, erklärt sie. „Mir gefallen die Herausforderungen der Projekte. Immer neue Aufgaben, neue Teams, neue Charaktere.“ Weil es wichtig ist, stets auf dem

neuesten Stand zu sein, nutzt sie auch die Weiterbildungsangebote der Gebrüder Weiss intensiv. Gerade hat sie einen internen Lehrgang im Bereich Unternehmensorganisation abgeschlossen. In ihren Teams gibt sie die Erfahrung weiter: „Einschulen, unterstützen, Verantwortung übertragen – so funktioniert’s.“ Wissen wirksam weitergeben Dass das Know-how der über 50-Jährigen unbezahlbar und wichtig für den Erfolg ist, davon ist Helmut Schöpf, Head of Human Resources Development, überzeugt. „Wir schätzen unsere langjährigen Kolleginnen und Kollegen wegen ihrer Kenntnisse“, erzählt er. „Als Trainer für unsere internen Schulungen sind sie unschlagbar. So lernt Jung von Alt und firmenspezifisches Wissen bleibt erhalten.“ Mehr als 85 Kurse in sechs Sprachen umfasst das „Orange College“ der Gebrüder Weiss. Den Mitarbeiter/innen ab 45 macht das Unternehmen ein eige-

V.l.n.r.: HR-Leiter Helmut Schöpf und MA Elfriede Winter (51)Foto: AMS/Hannes Kutzler

nes Angebot. „Wir bieten spezielle Seminare zur Karriere- und Lebensplanung an, denn uns ist wichtig, dass alle im Unternehmen eine gute Perspektive haben“, so Helmut Schöpf. Weiterbildung – bei Gebrüder Weiss keine Frage des Alters. www.einstellungssache50plus.at

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Tourengehen wird immer beliebter - das zeigt nicht zuletzt das stetig steigende Interesse am Kursangebot „Sicher - Abseits der Piste“. Durch Wissen und richtiges Verhalten kann das Risiko einer Lawinenverschüttung reduziert werden und das ist abseits der Piste

oberstes Gebot. Im Rahmen dieser Kurse werden den Teilnehmern das Einschätzen des Lawinenrisikos und der richtige Umgang mit der Notfallausrüstung näher gebracht. Mehr Informationen zum Kursprogramm erhalten Sie unter der Tel.: 05572/54343-0. (red)

DDr. Margit A. RiedlHohenberger wertvolle Mineralien wie Kalzium, Magnesium, Natrium und Kalium, die im Verdauungstrakt freigesetzt werden. Eine Ausleitung der Energieräuber ist eine Wohltat für den Organismus, der Körper bekommt neuen Schwung und mehr Kraft für den Alltag. Mit dem Natur-Mineral entgiften Sie mühelos. Versuchen Sie es - Ihr Körper wird es Ihnen danken!

DDr. Margit A. Riedl-Hohenberger, Ärztin für Allgemeinmedizin, Fachärztin für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde; Ganzheitsmedizin, funktionelle Myodiagnostik (Applied Kinesiology) Umweltzahnmedizin, etc. Michael-Gaismair-Straße 12B2, 6020 Innsbruck, Infos unter www.riedl-hohenberger.at

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Unser Organismus wird tagtäglich starken Belastungen durch Umweltgifte, Schadstoffe in der Nahrung, erhöhte UV-Strahlung, Stress und vielem mehr ausgesetzt. Oft ist es jedoch schwierig, diesen negativen Einflüssen zu entgehen, ohne umständliche Änderungen im alltäglichen Leben vorzunehmen. Um diese „Angriffe“ unkompliziert und einfach abzuwehren, können Sie Ihr Immunsystem durch Entgiftung mit dem Natur-Mineral PMA-Zeolith auch für die restliche kalte Jahreszeit stärken. Die einzigartige PMA-Technologie macht das Vulkanmineral zu einem effektiven Entgiftungsmittel unserer Zeit. Es wirkt wie ein Filter im Magen-Darm-Trakt, indem es dort Schwermetalle und Stoffwechselgifte bindet und auf natürlichem Wege wieder ausschleust. Außerdem enthält der Zeolith mehr als 30

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Freitag, 30. Oktober 2015

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Gut hören, aber schlecht verstehen? Hörforscher sucht in Kooperation mit Hansaton Teilnehmer für eine neue Hörstudie.

Prof. Dr. Stefan Launer (l.), wissenschaftl. Leiter bei Phonak und Mag. Oliver Lux, GF von Hansaton, suchen Teilnehmer für die neue Hörstudie Foto: Hansaton

Neue Hörstudie Prof. Dr. Stefan Launer sucht in Kooperation mit Hansaton Studienteilnehmer, die diese Schwierigkeiten beim Verstehen kennen. Die neue Hörstudie soll klären, wie sich das Sprachverstehen verbessern lässt und welche Rolle dabei die neue Technologie namens

„AutoSense OS“ spielt. Getestet werden können die neuen Hörsysteme Audeo V oder Bolero V. Diese können vor allem bei nachlassenden hohen Tönen das Sprachverstehen in Gesellschaft deutlich verbessern. Sie erkennen, wo der Gesprächspartner ist, und verstärken nur dessen Stimme, Nebengeräu-

Anmeldung Betroffene können sich kostenlos und unverbindlich zur Teilnahme an der Hörstudie anmelden: Telefonisch unter 0800 880 888 (Anruf kostenlos), www.hansaton.at, per E-Mail an info@hansaton.at oder direkt bei Hansaton: Schulgasse 18, 6850 Dornbirn und Maria-Theresien-Straße 17, 6890 Lustenau.

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Viele Menschen, die eigentlich gut hören, verstehen in Gesellschaft und bei Umgebungsgeräuschen manchmal schlecht. Eine Ursache dafür kann ein unerkannter Hochtonverlust sein. Hierbei sind die Sinneszellen der Hörschnecke, die die hohen Töne wahrnehmen, geschädigt. Konsonanten wie s, f, t, k, h und g werden nicht mehr verstanden oder verwechselt. Wer einen solchen Hochtonhörverlust hat, erlebt sich nicht als schwerhörig, denn tiefe Töne werden problemlos gehört.

sche werden gedämpft. Mehrere synchrone Mikrofone erfassen die Umgebung und passen die Hörprogramme in Millisekunden automatisch an.


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Alternative Medizin Homöopathie im Kinder- und Jugendalter Die diesjährige Vortragsreihe der Waldorf Spielgruppe Canopus in Feldkirch zusammen mit der Liechtensteinischen Waldorfschule beginnt mit einem medizinischen Mega-Trend, der Homöopathie. Für Frau Dr. Gnaiger-Rathmanner ist gerade beim Heranwachsen des Kindes und bei der sich entwickelnden Persönlichkeit die Homöopathie oft die «Therapie der ersten Wahl», begleitet von einer ärztlichen Diagnostik und Verlaufskontrolle. Wann: Donnerstag 5.11. um 20 Uhr. Achtung geänderter Veranstaltungsort: Gasthof Löwen (Tisis), Dorfstrasse 28, 6800 Feldkirch Natürliche Geburt – wie kann sie heute gelingen? Im zweiten Vortrag wird Primar Dr. Rohde Kaiserschnitt und natürliche Geburt gegenüber-

stellen. Der Vortrag soll von diesem für unsere Zeit typischen Konflikt handeln und die Möglichkeiten aber auch Grenzen für eine möglichst natürliche Geburtshilfe aufzeigen. Durch Teilnahme einer Hebamme sollen konkrete Aspekte der geburtshilflichen Betreuung aus Hebammensicht dargestellt werden. Wann: Donnerstag 12.11. um 20 Uhr, Waldorfschule Schaan, Im Äscherle 55. (ver)

INFO

Um Anmeldung wird gebeten: mailto@waldorfschule.li, + 423 232 80 03. Eintritt freie Spende. Mehr Informationen und alle öffentlichen Veranstaltungen können auf der Homepage gefunden werden: www.waldorfschule.li

Primar Dr. Rohde

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Freitag, 30. Oktober 2015

lesterin. Cholesterin ist ein Teil von Fetttröpfchen, die durch spezielle Eiweiße im Blut dorthin, wo sie gerade gebraucht werden, transportiert werden. Da die Ernährung westlicher Gesellschaften heutzutage aber in hohem Maße aus Fett und Zucker besteht, kann es schnell zu einem „Zuviel“ an Cholesterin im Körper kommen. Und das kann sehr gefährlich sein. Überschüssiges Cholesterin kann sich in den Schlagadern als Plaques ablagern und diese mit der Zeit verengen. Allerdings ist Cholesterin nicht gleich Cholesterin. Gefährlich ist vor allem das LDL-Cholesterin (low density lipoprotein – also ein Lipoprotein niedriger Dichte. „Denn dieser Bestandteil des Gesamtcholesterins ist für die Arterienverkalkung und damit für eine ganze Reihe von Herz-Kreislauferkrankungen mit verantwortlich“, weiß der MINI MED-Experte. Ganz anders dagegen ein zweiter Bestandteil des Gesamtcholesterins, das HDL-Cholesterin (high density lipoprotein – ein Lipoprotein mit hoher Dich-

Gut besucht: Beim ersten Vortrag in diesem Semester waren Fotos: regionalzeitungen/jäger über 280 Interessierte dabei. Partner:

Mod. Carmen Franceschini, Prim. Univ.-Prof. Dr. Bernhard Föger und MINI MED Programmdir. Aniketa Seelos-Prock (v.l.) te). „Man weiß, dass ein hoher HDL-Cholesterinwert die Blutgefäße vor der Verkalkung schützt“, erklärt Föger. Risikofaktoren beachten Es werden vier Risikogruppen unterschieden. Und je nachdem, welcher dieser Risikogruppen eine Person angehört, muss der LDL-Wert – mit Hilfe von Lebensstilmaßnahmen und/oder Medikamenten – gesenkt werden. Ein niedriges Risiko, innerhalb von zehn Jahren an einer Herz-Kreislauferkrankung zu versterben, weisen Personen ohne Risikofaktoren auf. Zu den Risikofaktoren zählen etwa Rauchen, Übergewicht, Bluthochdruck oder insgesamt ungesunder Lebensstil. Je mehr solcher Risikofaktoren bei einem Menschen festgestellt werden, desto niedriger muss der LDL-Wert angesetzt werden. Zur Gruppe mit dem höchsten Risiko zählen Personen, die bereits einen Herzinfarkt oder Schlaganfall überlebt haben.

Der MINI MED Programmflyer wurde von den Zuhörern interessiert aufgenommen.

NÄCHSTER TERMIN >>04.11.2015 Unser Nervensystem und seine Krankheiten - Multiple Sklerose: Krankheit der tausend Gesichter Referent: Prim. Dr. Stefan Koppi, Leiter der Abteilung für Neurologie, LKH Rankweil Wo: Cubus, Wälderstraße 5, 6960 Wolfurt

Weitere Infos, Fotos & Videos unter

www.meinbezirk.at BEZAHLTE ANZEIGE

Beim ersten MINI MED Vortrag referierte Prim. Univ.-Prof. Dr. Bernhard Föger, Leiter der Abteilung für Innere Medizin, LKH Bregenz; Lehrkrankenhaus der Medizinischen Universität Innsbruck und Wien, über das spannende Thema „Wohlstandsproblem Blutfette - Cholesterin und Co. - Mythen und Fakten“. Viele ÖsterreicherInnen weisen zu hohe Cholesterinwerte auf, vielfach ohne überhaupt davon zu wissen. Ein erhöhter Cholesterinspiegel ist ein Hauptrisikofaktor für HerzKreislauf-Erkrankungen, Cholesterin stellt aber auch einen wichtigen Baustein für die Struktur und Funktion aller Zellen unseres Körpers dar. Cholesterin ist einer der wichtigsten Bausteine menschlichen Lebens. Die Basis dafür bildet Essigsäure. Essigsäure ist der essenzielle Zwischenstoff zur Ausbildung von Cho-

Blutfette Cholesterin und Co.

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Die Regionalzeitungen haben wieder zum MINI MED Studium geladen.

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Multiple Sklerose Unser Nervensystem Die Regionalzei-

bedeutet dies, dass die Schädigungen an der Isolierung der Nervenbahnen zu unterschiedlichen Zeiten entstanden sind. In diesem Fall ist das Krankheitsgeschehen schon eine Weile im Gange und bestätigt die Diagnose einer MS. Zur Absicherung dieser Diagnose kann auch eine Nervenwasseruntersuchung („Kreuzstich“) durchgeführt werden.

Keine Anmeldung erforderlich! Eintritt frei! Weitere Informationen unter www.minimed.at oder unter Tel 0810081060

NÄCHSTER TERMIN >>11.11.2015 Ich bin krank! - Wo wende ich mich hin? - Ein Wegweiser durch unser Gesundheitssystem mit vielen praktischen Beispielen Neuer Standort: Krankenhaus der Stadt Dornbirn, Aula des Verwaltungsgebäudes, 2. Stock, Lustenauerstraße 4, 6850 Dornbirn

ZUR SACHE Die schubförmige MS verläuft in klar voneinander abgegrenzten Schüben mit weitgehender Rückbildung der Symptome. Ein Schub hat dabei eine Dauer von mindestens 24 Stunden bis wenige Wochen. Bei der primär fortschreitenden MS kommt es zu einer schleichenden Verschlechterung der Symptome. Die sekundär fortschreitende MS entwickelt sich aus der schubförmig wiederkehrenden Form der Erkrankung. Die Schübe werden weniger, die Beschwerden nehmen zu. Partner:

MINI MED Studium am 4.11. in Wolfurt. Eintritt frei! Im Gehirn und im Rückenmark des Menschen befindet sich eine große Anzahl von Nervenzellen, die dafür sorgen, dass die Vorgänge im menschlichen Organismus ungehindert ablaufen. Wenn Sie etwa einen Schritt tun wollen, leiten die Nerven im Gehirn die Impulse über die Nervenbahnen des Körpers ins Bein – und sie setzen einen Fuß vor den anderen – das passiert ganz automatisch. Die Nervenzellen sind von einer Isolierschicht umgeben, der Myelinschicht. Diese sorgt, wie bei einem Elektrokabel für den Schutz der Nervenfasern und die Erhaltung der Leitungsfähigkeit. Manchmal allerdings – und es ist noch nicht geklärt, wieso – geht das Immunsystem auf diese Isolierschicht der Nerven los und zerstört diese. Dann liegen quasi die „Kabel blank“ – die Signalweiterleitung funktioniert nicht mehr richtig. MedizinerInnen sprechen in diesem Fall von der Erkrankung „Multiple Sklerose“. Rund 12.500 Menschen in Österreich sind an MS erkrankt, Tendenz steigend. 1.000 Gesichter Die Multiple Sklerose wird auch gerne als „Krankheit mit 1.000 Gesichtern“ bezeichnet, weil die Bandbreite an Symptomen ausgesprochen vielfältig ist. Häufig kommt es zu Beginn der Erkrankung zu Seh- und Empfindungsstörungen, wie etwa Taubheitsgefühle in Armen oder Beinen. Auch Mus-

Medikamente, die entzündungshemmend wirken, gibt es nun auch als Tabletten. Foto: Archiv

kelschwäche kann bereits in einem frühen Krankheitsstadium auftreten. Beschwerden wie Mattigkeit, Konzentrationsprobleme und Müdigkeit gelten ebenfalls als Symptomen der Erkrankung. Eine Multiple Sklerose kann heutzutage mit den modernen, zur Verfügung stehenden, Methoden sehr gut diagnostiziert werden, ist aber schlussendlich eine „Ausschlussdiagnose. Das bedeutet, es müssen diagnostisch alle anderen möglichen Erkrankungen ausgeschlossen werden, bevor eine MS diagnostiziert werden kann. Es existieren keine spezifischen Marker, deren Vorhandensein im Blut die Erkrankung direkt nachzuweisen vermögen. Treten neurologische Symptome erstmals auf, wird eine Magnetresonanztomographie des Gehirns und meist auch des Rückenmarks im Halswirbelsäulenbereich durchgeführt. Mit diesen Untersuchungen des Gehirn und des Rückenmark versucht man, die zugrundliegenden Entzündungsherde nachzuweisen. Wenn dabei einzelne Herde Kontrastmittel aufnehmen und andere nicht, so

Die Isolierschicht erhalten Neben symptomatischen Therapien wird die Erkrankung mit speziellen Medikamenten behandelt. Dabei kommen unter anderem Interferone oder Substanzen zum Einsatz, die direkt in das Entzündungsgeschehen an den Nervenfasern eingreifen und die Zerstörung der Isolationsschicht aufhalten sollten. Mussten die meisten dieser Medikamente bis vor wenigen Jahren von den PatientInnen selbst gespritzt werden, kommen jetzt mehrere neue Darreichungsformen in Tablettenform auf den Markt. Es ist wichtig, nach der Diagnose einer MS so früh wie möglich mit der Therapie zu beginnen, um eine Verschlechterung der Symptomatik und dauerhafte Behinderungen soweit es geht hinauszuzögern. „Die Medikamente, die nun zur Verfügung stehen, wirken ausgezeichnet. Viele Folgeschäden können nun viele Jahre lang hinausgezögert oder weitgehend verhindert werden. Was letztlich zu einer Multiplen Sklerose führt, ist derzeit noch ungeklärt. Diskutiert werden Umweltfaktoren wie etwa Infektionen in den ersten 15 Lebensjahren. BEZAHLTE ANZEIGE

Unser Nervensystem und seine Krankheiten - Multiple Sklerose: Krankheit der tausend Gesichter Wann: Mittwoch, 4. November, 19 – 21 Uhr Wo: Cubus, Wälderstraße 5, 6960 Wolfurt Moderation: Carmen Franceschini

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AKTUELLER TERMIN tungen laden zum


Freitag, 30. Oktober 2015

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Der aktuelle Jahresbericht von pro mente Vorarlberg gibt Antworten auf zentrale Themen seelischer Gesundheit. Er legt offen und lässt trotzdem individuellen Spielraum. Der positive Blick nach vorne, im Sinne der Betroffenen - aber auch in der täglichen Arbeit der pro mente Vorarlberg sowie im Kontext des aktuellen Psychiatriekonzepts - findet sich in Wort und Bild wieder und gibt Mut für die Zukunft. Gleichzeitig machen Zahlen und Fakten auch deutlich, dass Krisen und Erkrankungen jeden von uns treffen können und wie wichtig es ist, das öffentliche Bewusstsein zu schärfen. Der Jahresbericht kann bei pro mente Vorarlberg in Papierform

kostenlos bestellt werden oder als pdf unter www.promente-v. at heruntergeladen werden. (pr)

Die Illustrationen im Jahresbericht von Irene Gonzalesz Ghana begleiten die Texte. In ihrer Leichtigkeit spiegeln sie die einfachen Aspekte des Lebens wider, die unsere seelische Gesundheit tragen.

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Anzahl der KlientInnen Beratungsstelle : 613 KlientInnen: Werkstatt: BP 28 KlientInnen/AP 19 KlientInnen Tageszentrum: 205 KlientInnen Wohngemeinschaft: 29 KlientInnen Beratungsstelle Jugend: 482 KlientInnen Ju-On-Job: 37 KlientInnen JuMeGa – Junge Menschen in Gastfamilien: 23 KlientInnen vorarlbergweit BesucherInnen bei Veranstaltungen Filmreihe: 273 BesucherInnen Vortragsreihe „Auf die Seele schauen“: 277 BesucherInnen Lesung „Tag der seelischen Gesundheit“: ca. 110 BesucherInnen

Anthozym Petrasch alkoholfrei ist ein ausgezeichnetes Stärkungsmittel für kranke wie gesunde Menschen und für Erwachsene ebenso geeignet wie für Kinder“, informiert Werner Petrasch. „Besonders geschätzt wird es auch von Sportlern – Amateuren ebenso wie Profis“. Zu den Hauptinhaltsstoffen zählt Rote Beete, die bereits seit der Antike als nahrhaft und gesund gilt. Neben dem hohen Gehalt an Mineralstoffen enthält sie verschiedene Vitamine und Aminosäuren. Nicht zu vergessen die Flavonoide, die die Zellfunktion verbessern.

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Diese Frage beleuchtet der pro mente Jahresbericht – er gibt auch Einblick in die tägliche Arbeit – Zahlen machen Entwicklungen deutlich

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Was hält unsere Psyche gesund?


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Ärztlicher Notdienst Auskunft über den aktuellen ärztlichen Bereitschaftsdienst im jeweiligen Sprengel: Servicenummer 141 Sanitätssprengel Blumenegg-Gemeinden und Nenzing Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr

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31.10./1.11.15: Dr. Maier, Bludesch, Tel.: 05550-33400 Dr. Walch: Die Ordination bleibt bis 30.10.2015 geschlossen Vertretung: Dr. Sauerwein, Nenzing, Tel.: 05525-63870 oder 0650/6710671 Dr. Zerlauth: Die Ordination bleibt am 30.10.2015 geschlossen. Vertretung: Dr. Sauerwein, Nenzing Tel.: 05525-63870 oder 0650/6710671 Dr. Zitt, Ludesch, Tel.: 05550-2166 Dr. Zerlauth: Die Ordination bleibt vom 9.11.2015 bis 13.11.2015 wegen Fortbildung geschlossen. Vertretung: Dr. Maier, Bludesch, Tel.: 05550-33400 Dr. Zitt, Ludesch, Tel.: 05550-2166 Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141


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Sanitätssprengel Frastanz, Göfis, Satteins und Schlins Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr

Bezirk Feldkirch während der Woche:

31.10./1.11.15: Dr. Pircher, Frastanz, Tel.: 05522-52400 Dr. Herrnhof: Die Ordination bleibt bis 30.10.2015 geschlossen Nächste Ordination ist am 2.11.2015 Vertretung: Dr. Samardzic, Satteins, Tel.: 05524-8580 Dr. Jäger und Dr. Berchtold-Auer: Die Ordination bleibt bis 30.10.2015 wegen Urlaub geschlossen Vertretung: Dr. Samardzic, Satteins, Tel.: 05524-8580 Dr. Herrnhof, Satteins, Tel.: 05524-22167 Dr. Linder: Die Ordination bleibt vom 6.11.2015 bis 13.11.2015 wegen Urlaub geschlossen Vertretung: Dr. Sturn, Frastanz, Tel.: 05522-51712 Dr. Pircher, Frastanz, Tel.: 05522-52400 Dr. Treichl, Göfis, Tel.: 05522-71774

Freiwilliger ärztlicher Wochenenddienst: Bludenz Dauer: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages Ordination am Wochenende: 10-11 Uhr und 17-18 Uhr. 31.10.15: 1.11.15:

Dr. Mohilla Maximilian, Am Postplatz 1, Bludenz Tel.: 05552-63175 od. 0664-4312882 Dr. Scheinhütte Klaudia, Bahnhofstraße 19, Bludenz Tel.: 05552-67024 od. 0664-1610853

Wochenenddienst im Großen Walsertal Ordinationszeiten von 9.30-10.30 und 17-18 Uhr

Montag 8 Uhr bis Dienstag 8 Uhr: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Dienstag 8 Uhr bis Mittwoch 8 Uhr: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Mittwoch 8 Uhr bis Donnerstag 8 Uhr: Montfort-Apotheke, Feldkirch; Donnerstag 8 Uhr bis Freitag 8 Uhr: Walgau-Apotheke Frastanz; Freitag 8 Uhr bis Samstag 8 Uhr: Stadt-Apotheke, Feldkirch Wochenenddienst: Beginn: Samstag 8 Uhr; Ende: darauffolgender Montag, 8 Uhr 31.10./1.11.15: Montfort-Apotheke, Feldkirch

Bezirk Walgau:

Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing, Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz Wochenenddienst: Beginn: Samstag 8 Uhr; Ende: darauffolgender Montag, 8 Uhr 31.10./1.11.15: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders

Tierärztlicher Wochenend- und Feiertagsdienst

31.10./1.11.15: Dr. Fabianek, Blons, Tel.: 05553-21441 Dr. Schnegg: Die Ordination bleibt am 29.10.2015 und 30.10.2015 geschlossen. Die Ordination bleibt am 5.11. nachmittags und 6.11.wegen Fortbildung geschlossen

Wir Tierärzte sind um das Wohl Ihres Tieres bemüht. In Notfällen wenden Sie sich telefonisch an Ihren Tierarzt, welcher Sie gerne betreut oder an seine Vertretung weiterleitet.

Zahnärztlicher Notfalldienst

Familienhelferinnen - Information und Anmeldung für einen Einsatz, Tel. 05522/200-1049, Feldkirch, Wichnergasse 22

Behandlungszeiten an Samstag, Sonn- u. Feiertagen jeweils von 17-19 Uhr 31.10./1.11.15: Dr. Hesso Hamid, Bahnhofstraße 14, Bludenz Tel.: 05552-63388

Apotheken-Dienstbereitschaft (Apotheken-Notruf Tel.: 1455)

Familienhilfe der Caritas

HPE Selbsthilfegruppe für Angehörige psychisch Erkrankter. Jeden 4. Montag um 26.30 Uhr im LKH Rankweil

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Jetzt mit dem Rauchen aufhören Eine Nikotinersatztherapie bietet die Möglichkeit sofort mit dem Rauchen aufzuhören. Welche Art der Anwendung für Sie die richtige ist, können Sie in einem Gespräch in Ihrer Apotheke erfahren. Eine kontinuierliche Hilfe für den Tag bietet das Nikotinpflaster, welches vor allem für den regelmäßigen Raucher geeignet ist. Der Nikotin-Kaugummi ist für den unregelmäßigen Raucher gedacht. Dabei muss man beachten, dass der Kaugummi einmal angekaut und dann in die Wangentasche gelegt wird, damit das Nikotin langsam über die Mundschleimhaut aufgenommen werden kann. Eine diskrete Lösung bietet die Sublingualtablette, welche unter die Zunge gelegt wird, wo sie sich langsam auflöst und so das Nikotin freigibt. Ein Inhalator wird vor allem dann eingesetzt, wenn bei der Entwöhnung das Rauchritual (etwas in den Händen zu haben, während der Arbeit, etc.) vermisst wird. Auch hier

wird das Nikotin über die Mundschleimhaut aufgenommen- daher wird nicht inhaliert, sondern eher „gepafft“. Ganz neu am Markt gibt es einen Nikotin-Mund-Spray, eine Akuthilfe bei plötzlichem Rauchverlangen. Diese schnelle Hilfe in „kritischen Momenten“ wirkt bereits nach einer Minute und erhöht dadurch die Chance zum Rauchausstieg um das 2,5-Fache. Die verschiedenen Methoden können auch kombiniert eingesetzt werden. Die Nikotinersatztherapie muss auf alle Fälle ausreichend hoch dosiert sein und sollte frühestens nach drei Monaten reduziert werden. Außer der Nikotinersatztherapie gibt es noch andere Methoden die dem Raucher beim Aufhören helfen. Lassen Sie sich in Ihrer Apotheke beraten!

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Rauchen schädigt die Gesundheit, denn der Tabakrauch ist ein Gemisch aus rund 4000 Bestandteilen, unter anderem das giftige Kohlenmonoxid und andere schädliche Rauchgase. Nikotin alleine verursacht kaum gesundheitMag.pharm. liche Schäden, ist jedoch jeKatharina Tschann ner Stoff, der zuerst zu einer Apothekerin in Gewöhnung und bald schon Thüringen zu einer Abhängigkeit vom Rauchen führt. Die Entscheidung mit dem Rauchen aufzuhören muss zu allererst vom Raucher selbst kommen, denn das Aufhören beginnt im Kopf. Eine medikamentöse Hilfe mittels Nikotinersatz soll nur eine Unterstützung beim Kampf gegen die Entzugserscheinungen sein.


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Region Walgau/Großes Walsertal

donnerstag, 5. november 2015, ab 19:00 Uhr Adalbert-Welte-Saal, Schmittengasse 4, Frastanz

Vom Wert und der Wertschätzung gesunder Lebensmittel und des regionalen Miteinanders im „Ökoland Vorarlberg“ 19:00 Uhr:

Ankommen, Aperitif, musikalischer Empfang

19:30 Uhr:

Beginn und Einführung, Grußworte: Walter rauch – Bürgermeister Dünserberg und Obmann der LEADER-Region Vorderland-Walgau-Bludenz

Impulsbeiträge:

Walter rauch – Bürgermeister Dünserberg, Christine klenovec – GF Biosphärenpark Großes Walsertal, Elmar Latzer – Landwirt in Gurtis, Gerold Hosp – Ländle Metzg in Satteins, Barbara Hartmann – Gärtnerei Hartmann in Ludesch, Gerhard kerber – Internatsküchenchef LBS Gastgewerbe Lochau, Manuel Gohm – GF Ländle Qualitätsprodukte Marketing

Gemeinsames Gespräch mit dem Publikum und weiteren Gästen. Schlusswort Lr Erich Schwärzler. Moderation: Ernst Schwald – Bodensee Akademie Musikalische Umrahmung: Musikschule Blumenegg-Großes Walsertal anschließend gemütlicher ausklang mit allerlei köstlichkeiten und Getränken aus der region. Eintritt frei. Kontakt: sekretariat@imwalgau.at, T 05525/62215-151

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