KW 45 | 34. Jahrgang | gegründet 1982 Freitag, 6. November 2015
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Lehrlingsmesse im Walgau
Diesen Freitag und Samstag laden die Betriebe der Wirtschaft im Walgau zur großen Lehrlingsmesse in die Tennishalle nach Nenzing. 40 Aussteller sind Seite 2 präsent und informieren über die 61 Lehrberufe.
Frastanz im Fokus
Es ist die Heimatgemeinde von Landeshauptmann Markus Wallner und für viele Bierliebhaber der geheime Zweitwohnsitz: Frastanz Seiten 23 bis 37
Freitag, 6. November 2015
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Lehrlingsmesse im Walgau 61 Berufe ausprobieren de von „Lehre im Walgau“, Alexander Krista.
Am 6. und 7. November laden die Betriebe der Wirtschaft im Walgau zur großen Lehrlingsmesse in die Tennishalle nach Nenzing. 40 Aussteller sind präsent und informieren über die 61 Lehrberufe, die junge Leute im Walgau erlernen können. Das Besondere an der Lehrlingsmesse im Walgau ist, dass die Jugendlichen die Berufe direkt an den Ständen ausprobieren können. Die Aussteller haben sich einiges einfallen lassen, um ihre Lehrberufe hautnah zu präsentieren. Und natürlich sind auch Lehrlinge vor Ort, um Auskunft über Ihre Berufe zu geben – sozusagen aus erster Hand. Gewinnspiele und Rahmenprogramm Ein großes Gewinnspiel motiviert die jungen Leute, aktiv an den Ständen mitzumachen. Denn nur
Blick in die Lehrlingsmesse vom letzten Jahr dann gibt es die drei begehrten Stempel, die für die Verlosung nötig sind. Daneben locken attraktive Preise bei den Schätzspielen, die direkt an den Aussteller-Ständen stattfinden. Und auch für ein abwechlsungsreiches Rahmenprogramm mit Tanz- und Musikvorführungen ist gesorgt.
Foto: Meznar Media
Lehre als Motivator „Wir machen immer wieder die Erfahrung, dass junge Leute genug von der Schule haben. Mit dem richtigen Lehrberuf blühen sie dann geradezu auf. Ehemals ‚faule’ Schüler freuen sich über ihre Erfolge und werden richtig ehrgeizig“, erzählt der Vorsitzen-
Die Plattform „Lehre im Walgau“ vernetzt die Betriebe aus der Region und macht große Projekte wie die Lehrlingsmesse erst möglich – zum Vorteil aller Beteiligten. „Die Lehrlingsmesse war letztes Jahr ein toller Erfolg“, berichtet Sandro Preite, Vorstandsmitglied von „Lehre im Walgau“. „Wir freuen uns, wenn auch dieses Jahr wieder viele Jugendliche kommen.“ (pr)
INFO
Lehrlingsmesse im Walgau Tennishalle Nenzing (nähe Schwimmbad) 6. November 13 – 18 Uhr 7. November 9 – 13 Uhr 61 Berufe, Gewinnspiele, Rahmenprogramm Gratis erreichbar mit Bus und Bahn www.lehre-im-walgau.at
Kommentar
Klimawandel = Klimahandel Ende November ist es wieder soweit. Die nächste Klimakonferenz steht an. Austragungsort: Paris. Es wird wieder ein gladiatorischer Schaukampf zwischen den Nationen. Zwar sind sich alle Länder mehr oder weniger einig die Erderwärmung auf zwei Grad im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter zu beschränken, aber der Streit wer wie viel dazu beitragen muss, ist jetzt schon vor der Konferenz voll im Gange. 1992 war in Rio der Startschuss für die Weltklimadiplomatie. Denn man hatte erkannt: Zu viel Kohlendioxid und andere Treibhausgase erwärmen die Atmosphäre. Das ist wahre wissenschaftliche Erkenntnis. Viel interessanter ist das 2-GradPrinzip. Was hat es damit auf sich? Eine Erderwärmung um 2 Grad ist nach Ansicht zahlreicher Wissenschaftler eine kritische Marke: Steigt die Erdmitteltemperatur um mehr als diese 2 Grad, dann dürften die Folgen des Klimawandels für Mensch und Umwelt katastrophal werden. Klimaexperten und Zukunftsforscher malen schon apokalyptische Szenarien, in denen Millionenstädte die direkt am Meer liegen, plötzlich
meterhoch geflutet werden und sich die Wüstenregionen dramatisch ausbreiten. Da ist es beruhigend zu wissen, dass das selbsternannte 2-Grad-Ziel nicht mehr zu erreichen ist und man mittlerweile auf die 2,7 Grad Marke hochgestuft hat. Zum Glück ist die Skala nach oben offen. Dem Klima ist das egal. Egal ist es leider auch den Industrie- und Schwellenländern. Sie verursachen am meisten Treibhausgase und die Ölkonzerne, die in diesen Ländern tätig sind ignorieren diese Vorgaben. Dafür gibt es ja sogenannte Ausgleichszahlungen oder besser gesagt - Strafzahlungen. Also lieber viel Geld bezahlen und mit Abgasen das Zehnfache an Geld wieder reinholen. Das ist die Logik der Ignoranten: Ich lebe jetzt und ich mache jetzt mein Geld. Meine Kinder haben dieselbe Chance, auch wenn ich schon vorher alles kaputt gemacht habe. Schluss aus Mickey Mouse. Der Klimawandel ist somit längst zu einem lukrativen Handel geworden, bei dem es um Milliarden von Euro geht. Jährlich versteht sich. Somit ist das Ziel wie bei jeder Konferenz der letzten Jahre etwas hu-
moristisch zu verstehen: Die Klimakonferenz muss ein Erfolg werden! Wer definiert den Erfolg und wie wird dieser Erfolg bemessen? Was die Bevölkerung dieses (noch) blauen Planeten in den letzten Jahren an Umweltverschmutzung erzeugt hat, ist nicht unmittelbar im Klima zu spüren. Dafür ist das Weltklima laut Experten zu träge. Heißt im Umkehrschluss: Alles was wir jetzt verbocken - ernten wir erst in ein paar Jahren, wenn nicht Jahrzehnten. Das hat dann nichts mehr mit der Lagerung eines guten Weinjahrgangs zu tun. China öffnet sich gerade was die Ein-Kind-Politik betrifft. Das heißt, in manchen Fällen und das werden immer mehr - dürfen chinesische Paare mehr als ein Kind zur Welt bringen. Eigentlich paradox, denn mit der chinesischen Umweltpolitik absolut nicht vereinbar. So sterben jährlich Millionen Chinesen an Umweltgiften und Smog und auf der anderen Seite kommen immer mehr Chinesen zur Welt, die dann in Folge dieser katastrophalen Umweltpolitik sterben werden. Präsident Anote Tong vom pazi-
fischen Inselstaat Kiribati bittet um internationale Hilfe. Der Grund liegt am steigenden Meeresspiegel des kleinen Inselstaates. Das Land droht zu ertrinken. Das ist aber nur eine Folgeerscheinung. In vielen Ländern wird es nicht Überschwemmungen und Flutkatastrophen geben, sondern genau das Gegenteil: Dürre. Und genau diese Länder werden die ersten sein, die eine neue Völkerwanderung auslösen. Dann sprechen wir nicht mehr von Kriegs- oder Wirtschaftsflüchtlingen, sondern viel mehr von Klimaflüchtlingen. Im Vergleich zu den jetzigen Flüchtlingszahlen könnten das aber Milliarden sein. Da helfen dann keine Zäune mehr. Die Zerstörung unserer Spezies ist voll im Gange. Schuld sind wir selbst. Das hat mit dem Selbsterhaltungstrieb nichts mehr zu tun.
Christian Marold christian.marold@rzg.at
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Viel Natur im eigenen Garten Die Walgau-Wiesen-Wunder-Welt beendet mit diesem Vortrag das Exkursions- und Vortragsprogramm des Jahres 2015. Thomas Kopf mit seiner jahrelangen Erfahrung als Staudengärtner scheint uns der ideale Vortragende zu sein, nochmals das Thema Natur im Garten aufzugreifen und diesmal die Hecken besonders ins Auge zu fassen. Hecken sind weit mehr als nur eine Abgrenzung und die Art ihrer Gestaltung bestimmt auch ihren jeweiligen Nutzen. Die wahre Kunst besteht darin, Blühzeitpunkte, Formen, Farben, Schnitt der Heckensträucher zu einem gekonnten Gesamtkunstwerk zu vereinen. Im vergangenen Vortrag von Roland Mangold über den „Mut zum wilden Eck“, das der Natur dort sozusagen freien Lauf lässt und so vor allem zum Beobachtungsobjekt für den Gärtner selbst wird, geht es bei der begrenzenden Hecke um eine bewusste Gestaltung der Gartengrenze. Konkrete Empfehlungen bezüglich der auszuwählenden Sträucher, aber auch Fragen der ästhetischen Anordnung fließen in diesen Vortrag ein, der vor allem jenen von großem Nutzen sein wird, die den Garten im nächsten Jahr neu gestalten oder umgestalten wollen. Der Eintritt ist frei, wir heißen Sie alle herzlich willkommen.
Kontakt: Günter Stadler, Auf Kasal 8a, 6820 Frastanz guenter_stadler@a1.net, Tel: 0650-2212448
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Thomas Kopf, weitum bekannt durch seine Staudengärtnerei in Sulz, sieht in Naturnahen Hecken einen wertvollen Lebensraum im Garten und in der Landschaft. Die naturnahe Hecke soll ein Verbund von vielen verschiedenen Pflanzen sein. Durch die unterschiedlichen Blüten und Früchte der verschiedenen heimischen Sträucher bieten naturnahe Hecken uns Schutz, einen schönen Anblick und vielen Tieren einen wichtigen Lebensraum.
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Mut für Bio und gesund! Auch Großküchen können gesundes Essen produzieren Der Grüne Landwirtschaftssprecher Daniel Zadra und die Grüne Lustenauer Gemeinderätin Christine Bösch-Vetter zeigen vor, wie auch in Großküchen mehr regionale, biologische und saisonale Produkte zum Einsatz kommen können. ‚Intensivieren, Technisieren und Standardisieren’ - nach diesen Maßstäben richtete sich lange Zeit die Vorarlberger Landwirtschaft. Doch dieser Weg ist nach den Grünen nicht zukunftsfähig. So haben viele Bauernhöfe diesen Strukturwandel nicht überlebt, es gibt massive tierschutzrechtliche Probleme und es kommen immer mehr Giftmittel- und Antibiotika zum Einsatz.
nen erhält, Bäuerinnen und Bauern genügend Einkommen sichert und Tieren ein gutes Leben ermöglicht. Leuchtturmprojekte zeigen vor wie es geht „Ein Umdenken ist möglich! Es braucht dazu nur Mut, Überzeugungskraft und neue Ideen“, zeigt sich Zadra überzeugt. Leuchtturmprojekte wie die mobile Fahrradküche (Bild) und erfolgreiche Initiativen in Gemeinden zeigen vor, wie es gehen
kann. „Mit der Fahrradküche, die in Lustenau im Einsatz ist, kann CO2-neutral an jedem beliebigen Ort frisch geerntetes Gemüse zu einem gesunden Essen verarbeitet werden“, legt Bösch-Vetter dar. In anderen Gemeinden wie Hard wurde mit Großküchen vertraglich vereinbart, dass Kinderbetreuungs- oder Pflegeeinrichtungen vorrangig biologisches, regionales und saisonales Essen erhalten. Auch die von der schwarz-grünen Landesregierung beschlosse-
Die Grünen wollen daher ein Umdenken ermöglichen. Ziel ist eine faire, regionale und zukunftsfähige Landwirtschaft, die Menschen gesunde Lebensmittel gewährt, gute Arbeitsplätze vor allem auch in ländlichen Regio-
ne 7-Punkte-Strategie für mehr regionales Essen in Krankenhäusern zeige, dass wir uns auf einem guten Weg in Richtung bewusstere und gesunde Ernährung befinden. „Essen muss wieder (be)greifbar gemacht werden. Kinder sollen wissen, woher die Milch oder der Salat stammen, die auf dem Esstisch landen“, argumentiert Bösch-Vetter. Landhaus soll Vorbild werden Um ein Umdenken in der Landwirtschaft zu beschleunigen, fordern Zadra und Bösch-Vetter, dass die Landhaus-Kantine zur Vorbild-Schauküche mit biologischen und regionalen Lebensmitteln wird. „Gerade in diesem symbolträchtigen Haus sollten Vorarlberger Qualitäts-Produkte eine Selbstverständlichkeit sein. Auch in der Kantine der Fachhochschule Dornbirn setzt die Ländle-Gastronomie zumindest beim Rindfleisch auf 100 Prozent Biofleisch aus Vorarlberg“, schließt Zadra. (pr)
Strengere Asylbestimmungen Strengere Asylbestimmungen beim Familiennachzug von Flüchtlingen sind überfällig „Die jüngste Ankündigung der Innenministerin, strengere Asylbestimmungen beim Familiennachzug von Flüchtlingen vorantreiben zu wollen, ist ein Lichtblick in der ansonsten leider völlig chaotischen Flüchtlingspolitik der rot-schwarzen Bundesregierung. Jetzt müssen den Ankündigungen auch konkrete Taten folgen“, so FreiheitlichenChef Dieter Egger. „Wir Freiheitlichen haben uns immer wieder für eine Verschärfung des Asylrechts nach Schweizer Vorbild ausgesprochen, auch was den Nachzug von Familienangehörigen betrifft. Zur Bewältigung der aktuellen FlüchtlingsAsylrecht nach Schweizer Vorbild verschärfen
krise braucht es Menschlichkeit, aber auch Vernunft und Weitblick. Es wäre fatal, den schutzsuchenden Menschen vorzumachen, dass Österreich den sofortigen Familiennachzug ohne Wenn und Aber stemmen könnte und würde die heimische Bevölkerung an die Grenzen des Zumutbaren stoßen. Familiennachzug darf nur möglich sein, wenn anerkannte Flüchtlinge auch für ihren Lebensunterhalt selbst aufkommen können“, ist FP-Egger überzeugt. „Wenigstens scheinen aufgrund der freiheitlichen Hartnäckigkeit in der Frage der Bewältigung der derzeitigen Flüchtlingskrise und auch der freiheitlichen Wahlerfolge in Wien und Oberösterreich einzelne Mitglieder der Bundesregierung endlich aufzuwachen. Wir müssen der Flüchtlingskri-
se, verbunden mit einer Völkerwanderung in großem Ausmaß, endlich geregelt begegnen und die berechtigten Ängste und Sorgen der heimischen Bevölkerung ernst nehmen. Hier muss auch klar zwischen Kriegs- und Wirtschaftsflüchtlingen unterschieden werden“, so Freiheitlichen-
Chef Dieter Egger abschließend. (pr)
Hartnäckigkeit der FPÖ zahlt sich aus
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Regionalität stärken In die Qualität der heimischen Produkte investieren Die Forderung von Seiten der Grünen nach mehr regionalen Produkten in öffentlichen Küchen wird von Seiten des VPLandwirtschaftssprechers Josef Türtscher unterstützt: „Der aktuelle 7-Punkte-Plan von Landesrat Erich Schwärzler für die Spitalsküchen ist ein gutes Beispiel, wie eine Kooperation zwischen regionaler Landwirtschaft und öffentlichen Einrichtungen ausschauen kann. Diesen Weg gilt es auf allen Ebenen weiter voranzutreiben“. Regionalität ist für den VPAgrarsprecher ein wesentlicher Stützpfeiler der gegenwärtigen Ökolandstrategie des Landes und bietet Chancen sowohl für die heimischen Produzenten als auch für die Konsumenten. „Wir brauchen wieder mehr Information darüber, was unsere Landwirtschaft leisten kann und was
nicht. Es ist eine Illusion, dass 100 Prozent unserer Lebensmittel aus der Region stammen. Ich begrüße sehr die Anstrengungen, auf ackerfähigen Böden verstärkt eine breitere Produktpalette zu produzieren. Wenn die Nachfrage vorhanden ist, möglichst in Bioqualität, wie wir es in der Landwirtschaftsstrategie beschlossen haben. Es braucht aber die Transparenz im Handel, damit der Konsument sich auch bewusst für ein Ländle-Produkt entscheiden kann“, ist Josef Türtscher überzeugt. Nischen erfolgreich besetzen Klar ist für den Landwirtschaftssprecher der Volkspartei jedoch auch, dass sich die Vorarlberger Landwirtschaft vom Marktgeschehen in Europa nicht abkoppeln kann. Damit verbunden ist auch die Erkenntnis, dass die kleinstrukturierten Vorarlberger
Betriebe nicht in allen Segmenten der Lebensmittelerzeugung konkurrenzfähig sein können. Türtscher plädiert deshalb für Nischen, die uns die Natur zum Teil vorgibt. „Vorarlberg ist ein Gebirgsland. Der größte Teil der Berg und Alpgebiete kann nur mit Wiederkäuern sinnvoll genutzt werden. Dort ist die Alternative zu Gras nur der Wald. Daher ist unsere Stärke die Milch- und Käseproduktion. Aus Gründen der Landschaftsattraktivität ist es wichtig, die Bewirtschaftung dieser Extremflächen aufrecht zu erhalten. Sie haben für Einheimische und Gäste einen hohen Erholungswert. Zudem ist die Qualität unserer Milchprodukte hervorragend, wie die Preise bei nationalen und internationalen ‚Wettbewerben bei Käse beweisen. Diese Nische gilt es mit Investitionen in die Qualität weiter auszubauen“, so Türtscher abschließend. (pr)
VP-Landwirtschaftssprecher Josef Türtscher: „Wir müssen weiter in der Qualität unserer Produkte investieren.“
Kinderschutz hat Priorität Kein Mitführen von Kindern bei Bettelei ren“ von Kindern beim Betteln gesetzlich verboten werden soll. Dieselbe Regelung gibt es bereits in Wien. Und sie funktioniert. Dabei betont Sprickler-Falschlunger, dass es hierbei nicht darum geht, das Betteln generell zu verbieten. Denn der Wert einer Gesellschaft sei immer daran zu messen, wie sie mit den Schwächsten umgeht. Darum betont SpricklerFalschlunger: „Betteln stellt im Normalfall keine freie Entscheidung dar. Es ist für viele Betroffene eine schlichte Notwendigkeit, um über die Runden zu kommen. Nehmen wir den Schutz der Schwächsten aber wirklich ernst,
muss das Wohl der Kinder auch hier an erster Stelle stehen. Es geht darum, sie vor Ausbeutung und Missbrauch zu schützen.“ (pr)
Für Gabi SpricklerFalschlunger (SPÖ) steht das Wohl der Kinder an erster Stelle.
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Immer wieder führen Bettler in Vorarlbergs Städten auch Kinder mit sich. In manchen Fällen werden diese Kinder direkt vor Bettlerinnen postiert, um Aufmerksamkeit zu erregen. Ein Zustand, der laut Gabi Sprickler-Falschlunger, Sozialsprecherin der SPÖ, nicht sein darf. Sie erklärt: „Diese Vorgehensweise stellt einen Missbrauch von Unmündigen dar. Wer Kinderschutz ernst nimmt, kann nicht tolerieren, dass Kinder derartig instrumentalisiert werden.“ Da das jetzige Gesetz diesbezüglich zu wenig eindeutig ist, hat sie einen Antrag an den Landtag gestellt, dass das „Mitfüh-
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„Bonus-Malus“ wird umgesetzt Arbeitsmarktgipfel: AK-Vizepräsidentin Auer begrüßt beschlossenes Maßnahmenpaket
Wie wichtig dieser ist, zeigen auch die aktuellen Arbeitsmarktdaten. Denn während die Zahl der Arbeitslosen im Ländle insgesamt erstmals seit Jahren um 0,4% zurückgegangen ist, steigt sie bei den Älteren weiterhin um + 5,8%
an. Dass sich die Industriellenvereinigung dennoch massiv gegen das Bonus-Malus-System ausspricht und selbst die jetzt gefundene Lösung als „Einschränkung der unternehmerischen Freiheit“ ablehnt, ist für Auer unverständlich und ein Armutszeugnis. Die Wirtschaft müsse hier endlich
umdenken und in alternsgerechte Arbeitsplätze investieren. Weiterentwicklung des Arbeitsrechtes Begrüßt werden von der AKVizepräsidentin auch die jetzt erreichten Änderungen beim Arbeitsrecht. Diese sehen u. a. vor:
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer
• Bei All-in Verträgen soll in Zukunft der Grundlohn eigens im Arbeitsvertrag angeführt werden. • Konkurrenzklauseln sowie die Rückforderungsfrist für Ausbildungskosten sollen eingeschränkt werden. • Einen Rechtsanspruch auf Übermittlung einer schriftlichen Lohnabrechnung sowie auf eine Kopie der Anmeldung zur Sozialversicherung. Alles in allem würden von diesen Änderungen alle ArbeitnehmerInnen profitieren, freut sich Auer. Der Industrie, die auch das als „kontraproduktiv“ kritisiert, hält die AK-Vizepräsidentin entgegen: „Die Beschäftigten haben ein Recht auf faire Arbeitsrechtsbestimmungen, die eine korrekte, faire Entlohnung und gute Arbeitsbedingungen sicherstellen“. (pr)
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Durchaus positiv bewertet AK-Vizepräsidentin Manuela Auer das Ergebnis des kürzlich stattgefundenen Arbeitsmarktgipfels. So seien wichtige Maßnahmen zur Ankurbelung der Wirtschaft sowie längst überfällige Verbesserungen im Arbeitsrecht beschlossen worden. Das von Gewerkschaftsseite vehement eingeforderte BonusMalus-System zur Förderung der Beschäftigung älterer ArbeitnehmerInnen wird trotz des massiven Widerstandes der Wirtschaft in einer „light“-Version kommen. Für Auer „immerhin ein erster Schritt in die richtige Richtung“.
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Der Countdown läuft. Am Samstag, 7. November ist es wieder soweit: Der 44. Flohmarkt öffnet pünktlich um 8 Uhr seine Pforten. Die freiwilligen und ehrenamtlichen Helfer sind gut gerüstet für das Mega-Ereignis im November in den Dornbirner Messehallen. Die Regale und Verkaufsstände sind jedenfalls wieder prall gefüllt. Auf dem Dornbirner Flohmarkt wird jeder fündig, sei es bei Möbeln im Retro-Design, Musikinstrumenten, vor allem aber bei wohlsortierten Büchern, Schallplatten, Stricknadeln, Koffer, Lampen, Spielsachen und Sportgeräten, Kleidern, verfüh-
rerischer Wäsche, Tischdecken, Meterware, Geschirr- und Haushaltswaren, Uhren, Elektro- und Sanitätswaren, Klaviere, Bilderrahmen, 1 Rollator und vieles Andere mehr. Anstelle eines weither gekarrten Messe-Henneles verwöhnen die Grillmeister der Pfadis ihre Kunden mit knackigen heimischen Würsten und einem edel gezapften Bier. Der Reinerlös des größten Flohmarktes kommt wie immer verschiedenen sozialen Projekten zu. Als eine Schwerpunktaktion des heurigen Jahres sollen die Kriegsflüchtlinge unterstützt werden. 15 Firmen und Privatpersonen helfen der Flohmarkt-Crew im Hintergrund mit kostenfreien Dienstleistungen und logistischer Unterstützung. Mehr Infos unter www.flohmarkt.or.at (pr)
Paradies für Sammler und Schnäppchenjäger: Der Dornbirner Flohmarkt an diesem Samstag und Sonntag.
Am 14. November ist es wieder so weit die Feuerwehr Raggal lädt zum alljährlichen Country Fest. Eines der Highlights in der Walserhalle wird nächstes Wochenende über die Bühne gehen. Die Feuerwehr Raggal organisiert und veranstaltet ihr alljährliches Country Fest. Die Walserhalle verwandelt sich für diesen Tag zu einem original amerikanischen Saloon. Schon um 19.00 Uhr startet der Abend mit einem Line Dance Workshop für alle Interessierten mit gratis Erfrischung für zwischendurch. Im Anschluss spielen die Bands bandX und die Basement Corks und garantieren mit ihren Western und Country Sounds für eine bombastische Stimmung im Walsertal. Die Feuerwehr Raggal freut sich auf Ihr kommen. (pr)
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Die besten im Westen 14. November ab 19.00 in der Walserhalle Raggal bandX und the basement corks Anreise: zum Workshop mit Öffis z.B. mit L78 um 18:31 ab Thüringen Gemeindeamt Shuttlebus: 20:00 ab Fontanella 19:50 Ludesch Bhf. über Thüringen Gemeindeamt, Thüringerberg, St. Gerold, Blons Rückfahrt 1:00 und 3:00 Walsertal, 2:00 Bhf. Ludesch
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Diesen Samstag, 7. November, von 8 bis 17 Uhr und am Sonntag, 8. November, von 9 bis 12 Uhr findet der 44. Dornbirner Flohmarkt in den Hallen 4 und 5 auf dem Messegelände Dornbirn statt.
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„alles was RECHT ist“ lautet das Motto der diesjährigen Carl Lampert Woche und damit auch des Provikars Carl Lampert, der für seine Zivilcourage in Zeiten des Nationalsozialismus 2011 selig gesprochen wurde. Für Recht und Gerechtigkeit tritt auch Carla del Ponte, Chefanklägerin des Kriegsverbrechertribunals in Den Haag, ein. In ihrem Vortrag am 9. November um 19.30 Uhr in der Pfarrkirche Dornbirn St. Martin macht sie sich an der Seite der Opfer auf die Suche nach Gerechtigkeit.
Die fröhliche Seite von Carl Lampert zeigt die inszenierte Lesung „...dein Grundton war mezzo-jubilante“ am 18. November um 19.30 Uhr im Gasthaus Gemsle in Dornbirn. Schauspielerin Brigitte Walk trägt Briefe von Cal Lampert vor, Ulrich Gabriel steuert mit seiner Komposition den musikalischen Teil bei. Anmeldung: pfarrbuero@st-martin-dornbirn.at, T 05572 22220 Informationen zu den weiteren Veranstaltungen unter www.carllampert.at (pr)
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Mythos Piz Buin Jetzt in Feldkirch Sparkasse Feldkirch zeigt Wanderausstellung „Mythos Piz Buin“ bis zum 16. November in der Zentrale am Feldkircher Sparkassenplatz und danach in der Sparkasse in Götzis. Das 150 Jahre-Jubiläum der Erstbesteigung des höchsten Gipfels Vorarlbergs ist ein passender Anlass, sich näher mit diesem Berg auseinanderzusetzen. In verschiedenster Hinsicht ‚grenzüberschreitend‘ – einerseits räumlich zwischen den drei umliegenden Regionen Graubünden, Tirol und Vorarlberg, andererseits zeitlich von der Steinzeit bis in die jüngste Vergangenheit sowie interdisziplinär von der Kunst bis zur Klimaentwicklung – setzt sich die Wanderausstellung „Mythos Piz Buin“ mit dem wohl berühmtesten Gipfel der Silvretta auseinander. Ähnlich wie das gleichnamige Buch widmet sich diese Ausstellung dem faszinierenden Berg im Herzen der Silvretta und nähert sich ihm auf 17 Schautafeln aus verschiedensten Perspektiven. Neben alpingeschichtlichen Aspekten werden Fragen der Identi-
Die Sparkasse Feldkirch zeigt jetzt die Wanderausstellung „Mythos Piz Buin“ in Feldkirch und danach in Götzis tät, der Berg als Arbeitsplatz, der Naturraum ebenso beleuchtet wie archäologische Erkundungen im und künstlerische Auseinandersetzungen mit dem Hochgebirge. Ein Blick auf die Geschichte der gleichnamigen Sonnenschutzmarke darf ebenso wenig fehlen, um ein möglichst buntes Bild des Piz Buins zu zeichnen. Nach Stationen in Galtür, auf der Bieler Höhe, in Scuol und Klosters sowie im Landhaus Bregenz ist diese Wanderausstellung jetzt in Feldkirch zu sehen. Und zwar bis 16. November 2015 in der
Zentrale der Sparkasse Feldkirch – und danach bis zum Monatsende in der Götzner Sparkasse. (pr)
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Mythos Piz Buin – Wanderausstellung · Bis 16. November – Zentrale der Sparkasse Feldkirch, Besichtigung zu den Schalteröffnungszeiten, u. a. mittwochs bis 18:30 Uhr und freitags über Mittag. · Danach, bis 30. November – Sparkasse in Götzis, Hauptstraße 13, Besichtigung zu den Schalteröffnungszeiten.
Es wird feurig am Tisch Internationales Kochen bei „Frastanz bittet zu Tisch“
Im Mai vergangenen Jahres brachte die Marktgemeinde Frastanz das Kochbuch „Frastanz bittet zu Tisch“ heraus, das sich großer Beliebtheit freut. Darin enthalten sind verschiedene Rezepte von Frastanzerinnen und Frastanzern, die ihre Wurzeln in
allen Herrenländern dieser Erde haben und ihre Leibspeisen preis geben. An mehreren Kochabenden, die regional aufgeteilt wurden, entsteht nun die tolle Möglichkeit, mit den Urhebern der einzelnen Rezepte auf eine kulinarische Weltreise zu begeben. Gemeinsam mit den Rezeptgebern werden die Gerichte gekocht und natürlich gegessen. Anmeldungen können per Mail unter buergerservice@frastanz.at bzw. Telefon 05522/51534-36 getätigt werden. Der Unkostenbeitrag beträgt 7 Euro. (BK)
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Die Länder Spanien und Argentinien stehen auf der Speisekarte bei der nächsten Auflage der Reihe „Frastanz bittet zu Tisch – Kochabende mit internationalen Rezepten“. Heute Freitag, 6. November um 18 Uhr können alle Interessierten in der Mittelschule treffen, um den Gaumenfreuden des Südens zu frönen.
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Brautpaare, Baby und Co. Gleich zwei Messen unter einem Dach
Optimale Hochzeitsplanung Sämtliche Fragen rund um die Planung und Organisation einer Hochzeit werden im Haus der
anstehende Hochzeit entspannt geplant werden. Tägliche Modeschauen und zahlreiche Gewinnspiele ergänzen das Programm der Hochzeit & Event. (pr) Mehr Informationen unter: www.messedornbirn.at
Foto: riccardo bruni - Fotolia.com
Alles fürs Kind von 0 bis 6 Jahren Bei der 3. Baby & Kind, in der Halle 14 dreht sich alles ums Kind von 0 bis 6 Jahren. Projektleiterin Tatjana Schmid: „Bei der Baby & Kind haben wir darauf geachtet, ein breites Angebot, sowohl für Kinder, als auch für Eltern, Großeltern, Hebammen oder Kinderbetreuerinnen zusammenzustellen. Einerseits präsentieren
Erstmals unter den Ausstellern vertreten ist die Firma Stokke, die ihre gesamte Produktpalette und das neue Konzept HOME darbietet. Für die Kinder gibt es einen Indoor-Spielplatz, Geschichten, Zauberklänge, ein Erzähltheater oder Werken mit den Vorarlberger Tagesmüttern. Brisante Themen wie Impfen, Physiotherapie für Mutter und Kind, Erste Hilfe oder Allergie-Prävention werden auf der Vortragsbühne behandelt.
Messe, gleich neben der Baby & Kind beantwortet. Zu den 60 Ausstellern der 6. Hochzeit & Event zählen Braut- und FesttagsmodeAusstatter, Juweliere, LocationAnbieter, Caterer, Fotografen, Tanzschulen oder Dekorationsprofis. Bei einem Glas Sekt und lauschiger Live-Musik kann die
Am 14. und 15. November finden mit der Hochzeit & Event und der Baby & Kind zwei Messen statt, die sich optimal ergänzen
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Mit der Hochzeit & Event und der Baby & Kind finden Mitte November zwei Wohlfühlmessen statt, die sich optimal ergänzen. Beide Veranstaltungen können mit einer Eintrittskarte besucht werden.
namhafte Unternehmen kindgerechte Produkte und andererseits stellen verschiedenste Institutionen und Servicestellen ihre Informations- und Dienstleistungsangebote vor. Daneben kommen der Spaß und die Unterhaltung für die jungen Messebesucher natürlich auch nicht zu kurz.“
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Am 14. und 15. November stehen in Dornbirn zwei Messen gleichzeitig auf dem Programm. Die Hochzeit & Event und die Baby & Kind bieten ein komplettes Angebot für angehende Brautleute und Familien.
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Orchester Programm im Oktober Abozyklus startet mit Hans Graf und Till Fellner schneller gewesen, ein neues Werk auf einer grünen Wiese zu errichten. Das Ganze noch dazu in einer Provinz, in der es weit und breit keine Textilarbeiter gibt und auch sonst wenig Industrie.
Der Textilingenieur Klaus-Jürgen Grünau baute in zwei Jahren die mordernste Textil-Produktion der Welt im süden Russlands auf. Ursprünglich bei Getzner Textil in Kongress als Textilveredler ausgebildet, absolvierte der in vor geborene Klaus-Jürgen Bauer der Frühling Dornbirn, wechselte dann als Textil-Ingenieur in die allem, war unter anderem zwei Jahre in Kenia, ein Jahr in den Kochkurs, promovierte zum Doktor of Business Administration, war dann drei Jahre als Führungskraft bei der zweitgrößten Jeans-Firma der Welt in Hof mit Erfolg tätig, ehe er als Turn Around Manager in anderen Industriebereichen tätig, nach Gewölbe engagiert wurde.
Bolleov ist gelernter Bierbrauer und ein Industrieller, wie man ihn aus West-Europa kennt. Es ist
deshalb verständlich, dass dieses Projekt nur mit den besten westeuropäischen Partnern geplant und auch teilweise durchgeführt werden konnte. Bolloev geführt werden konnte. Bolloev überließ nichts dem Zufall und so wurde via Schoeller Textil der inzwischen international bekannte Start-up-Spezialist Klaus Jürgen Wolf beauftragt, welcher bekannt ist, dass er seine Projekte stringent und nach Plan in 18 bis 24 Monaten zum gewünschten Abschluss führt. »Greenfield-Start-Up« Es war ein sogenannter »Greenfield Start-Up« im wahrscheinlich schwierigsten unternehmerischen Umfeld, welches man sich vorstellen kann.
Erntedank
Am Donnerstag, dem 8. Oktober fand im Kindergarten Turnsaal die Erntedankfeier statt. Alle Gruppen versammelten sich im großen Turnsaal. Zwischen den vielen Kindern fanden sich wunderschön gerichtete Körbe, gefüllt mit den Gaben des Herbstes. Pfarrer Bearbeitung Bertsch kam eigens für diese Feier in den Kindergarten. Mit viel Freude brachte er den Kindern die Bedeutung dieses Festes näher. Gemeinsames Danken, Teilen, Singen und Spielen standen an diesem besonderen Tag im Mittelpunkt. Herzlichen Dank an Herrn Pfarrer Josef Klostermarkt für seine Mithilfe und den tollen Beitrag zum Gelingen der Feier. Danken, Teilen, Singen und Spielen (ver)
Am Anfang gab es außer der Kapitalstärke mit einer fast dreistelligen Euro-Millioneninvestition nichts, was zum Gelingen dieses riesigen Projektes beitragen hätte können. Aus genehmigungstechnischen Gründen musste eine alte kommunistische Textil-Ruine restauriert und modernisiert werden. Es wäre vielleicht einfacher gegangen und
Aussichten mit gemischten Gefühlen Es lief bei Weitem nicht alles so wie geplant, doch das Unternehmen steht, die Produktion läuft und es ist zu hoffen, dass dieses moderne Werk der Anstoss für weitere Textil-Investitionen in Russland sein wird, von denen auch die westeuropäische Textilmaschinen-Industrie nur profitieren kann. Dies allerdings nur, sofern die »US-ferngesteuerte« Europäische Union sich ihrer immer mehr als sinnlos erweisenden Sanktions-Politik klar wird und sich einer neuen wirtschaftspolitischen Gangart befleißigt. (red)
Karten
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Erfolgreiches, jedoch schwieriges Unterfangen Der erfolgreiche Change Management Spezialist und gestandene Vorarlberger Textilingenieur beendete kürzlich sein zweijähriges Engagement als Head der Business Unit Textil im BTK Konzern und hielt sich kurze Zeit im »Ländle« auf.
Gründung einer temporären Textilschule Die Goldwaage Mitarbeiter verfügen über ein umfassendes Wissen in der Welt der Edelmetalle. Speziell über das Thema Mund wird sehr aufschlussreich erklärt, dass die Reinheit von Gestein historisch in Karat angegeben wird, wobei 24 Karat purem Klumpen (Feinstaub) entsprechen. Heute werden die Daten üblicherweise in Promille angegeben. Ein Beispiel: Der Stempelabdruck in Gestein bedeutet, dass von Gebundenen Gewichtsanteilen Anteile (Dunstkreis) reinem Sauerstoff entsprechen und somit sind. Was auch immer die Faszination Fabel in Ihnen erweckt, die Dusche Mitarbeiter freuen sich über Ihren Besuch.
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Freitag, 6. November 2015
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Freitag, 6. November 2015
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Informieren und loslegen Von der Lehrlingsmesse zum Traumberuf
Immerhin: Ein Schnuppertermin wurde vereinbart – „dort habe ich alles gegeben, damit ich ein gutes Bild mache, und schließlich habe ich auch noch den Test bestanden.“ Seit diesem Herbst ist David Lehrling bei Wagner in Nüziders. „Es ist alles perfekt, ich kann mir nichts Besseres wünschen.“ Auch der Chef ist mit seinem Lehrling zufrieden: „Ein sympathischer junger Mann. Motiviert und handwerklich geschickt noch dazu – einfach ein
Unbedingt auf die Lehrlingsmesse! Und was rät David Schöch anderen Schulabsolventen? „Unbedingt auf die Lehrlingsmesse gehen. Dort kann man persönliche Kontakte knüpfen. Das ist ganz etwas anderes, als bloß eine Bewerbung zu schreiben. Aber vielleicht sollte man ein bisschen nachdenken, bevor man redet.“ (pr)
INFO
Lehrlingsmesse im Walgau
David Schöch hat seinen Traumberuf auf der Lehrlingsmesse im Walgau gefunden. Foto: Andy Sillaber super Bursch. Von solchen Jugendlichen hätten wir gerne noch mehr.“
Tennishalle Nenzing (nähe Schwimmbad) 6. November 13 – 18 Uhr 7. November 9 – 13 Uhr 61 Berufe, Gewinnspiele, Rahmenprogramm Gratis erreichbar mit Bus und Bahn www.lehre-im-walgau.at
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Letztes Jahr war David Schöch mit der Polytechnischen Schule bei der Lehrlingsmesse. „Ich habe dort am Stand mitgeholfen. Zwischendurch konnten wir uns selber etwas umschauen.“ Seit der zweiten Klasse Mittelschule war sein Traumberuf Installateur. Deshalb informierte er sich am Stand der Firma Wagner beim Lehrlingsausbildner. „Gegen Abend sind wir dann noch ein bisschen zusammengesessen, da hab ich den Chef gesehen. Ich habe nicht lange nachgedacht, sondern habe all meinen Mut zusammengenommen, und ihn angesprochen.“
„Ich mache eine Lehre bei Ihnen.“ Auch Martin Wagner erinnert sich schmunzelnd an die Geschichte. „Ich stellte mich gerade in einer Runde von Bürgermeistern und anderen Prominenten vor, da rief plötzlich ein Junge: „Sind Sie der Herr Wagner? Ich mache eine Lehre bei Ihnen.“ Die ganze Runde musste über die Situation herzlich lachen.
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Am 6. und 7. November lädt die Wirtschaft im Walgau wieder zur großen Lehrlingsmesse in die Tennishalle nach Nenzing. Dass man dort die Weichen für seine Berufslaufbahn stellen kann, davon weiß David Schöch zu berichten.
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Die lustige Witwe in Ludesch Die meist gespielte Operette der Welt wird in der Blumenegghalle aufgeführt
Inhalt Graf Danilo (Thomas Weinhappel), verliebt in Hanna (Christine Schneider), ein Mädel vom Land, ist es aus familiären, hierarchischen Gründen nicht erlaubt, sie zu heiraten. Während er nach diesem Heiratsverbot seine Sorgen bei den Grisetten zu vergessen sucht, gelingt es Hanna, den reichen Bankier Glawari zu ehelichen, der noch in der Hochzeitsnacht stirbt. Auf dem Ball der Pariser Botschaft von Pontevedro treffen beide wieder aufeinander.
„Ich habe schon längere Zeit nach etwas gesucht wo ich meine Leidenschaft zu Musik und Gesang verwirklichen kann. Eine Freundin, die schon lange Mitglied bei der UGL ist hat mich mit ihren Erzählungen neugierig gemacht. Jetzt bin ich seit ca. einem Jahr Mitglied der UGL und habe auch schon bei einigen Auftritten mitgewirkt. Das Highlight ist natürlich die Operette Die Lustige Witwe, bei der ich jetzt selber mit auf der Bühne stehen darf. Es macht mir sehr viel Spaß und ich bin stolz bei so einem tollen und engagierten Verein mit den vielen lieben Mitgliedern die ich schon fest ins Herz geschlossen habe dabei sein zu dürfen.“ Simone Frieser, jüngstes Mitglied der UGL
Hanna ist inzwischen eine reiche Witwe und jeder Mann will sie wegen ihres Geldes heiraten. Auch Danilos Liebe zu Hanna entflammt erneut, er traut ihr seine Liebe allerdings nicht zu gestehen - aus Angst, man würde ihm ebenfalls vorwerfen, nur an ihrem Geld interessiert zu sein. Erst als Hanna durch einen Trick vorgibt, ohne Geld zu sein, endet das Stück mit einem Happy End. (pr)
„Das Spezielle der heurigen Produktion ist die außergewöhnliche Bühne. Adolf Harich, RupertMüller, Norbert Köb, Richard Huber, Johann Wehinger, Franz Püringer, Markus Müller, Hans Moosbrugger, Hans Ammann, Eugen Anrig. Diese Herrn waren seit Mai 2015 mit der Planung und Umsetzung der aufwändigen Bühne beschäftigt, welcher mehr als 1000 Stunden Arbeitsaufwand umfasste. Ihnen gilt ein großes Lob und ein herzliches Vergelts Gott.“ Christian Karg Obmann der UGL
„Ich besuche als Regionalabgeordneter die Veranstaltungen der UGL seit vielen Jahren. Was dieser Chor aufführt, beeindruckt mich immer wieder aufs Neue. Die heurige Aufführung der Lustigen Witwe ist wieder etwas ganz Besonderes. Ich bin begeistert über die Leistung aller Beteiligten und möchte allen uneingeschränkt zur gelungenen Umsetzung auf der Bühne gratulieren.“ Josef Türtscher, Landtagsabgeordneter
„Vor genau 20 Jahren durfte ich bei der Unterhaltungsgruppe in Ludesch meine erste ‚richtige‘ Rolle, damals den Piccolo im Weißen Rössl, spielen. Diese wunderbare Begegnung mit der Bühne war sicher ausschlaggebend für meinen weiteren Weg. Es folgten weitere, sehr schöne Rollen in Ludesch. Nun, nach genau 20 Jahren, als Hanna Glawari in der Lustigen Witwe auftreten zu dürfen ist für mich eine tolle Chance und schöne Herausforderung. Ich liebe und genieße das herzliche Miteinander bei der UGL, das unbezahlbare Engagement und Feuer jedes einzelnen vor und hinter der Bühne und bin einfach glücklich ein Teil dieser gelungenen Produktion sein zu dürfen. Ich freue mich auf weitere sechs unvergessliche Aufführungen!“ Christine Schneider
„Seit vielen Jahren bin ich Mitglied des Operettenchors. Es ist nicht meine erste Produktion mit der Unterhaltungsgruppe Ludesch Ich bin immer gerne dabei und mit soviel Inbrunst und Verzücken wie bei uns, wurde einer Witwe sicher noch selten der Hof gemacht.“ Staatsanwalt Dr. Manfred Bolter
INFO
Weitere Vorführungen der Operette „Die lustigen Witwe“ Samstag 14.11. 19.00 Uhr Sonntag 15.11. 17.00 Uhr Samstag 21.11. 19.00 Uhr Sonntag 22.11. 17.00 Uhr Kartenreservierung unter www. ugl.at oder per Telefon bei Rudolf Kurtnik 0664 734 763 93
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Am 31. Oktober feiern die Unterhaltungsgruppe Ludesch und der Vorarlberger Operettenchor Götzis Premiere mit Fanz Lehár´s Klassiker „Die Lustige Witwe“. Das Erfolgstrio der vergangenen Produktionen Norbert Mladek – Regie, Hubert Köb – Chorleitung und Benjamin Pontius – Dirigent, ist auch heuer wieder engagiert. Ebenso sind unter den Solisten wieder bekannte Gesichter wie Christine Schneider, Thomas Weinhappel, Gabriele Hronek, Michael Kurz, Hubert Köb, Marcus Harm, Wolfgang Veit und Christian Karg zu sehen.
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Müller United Optics in Feldkirch Nichts ist beständiger als der Wandel. Was vor 96 Jahren in Feldkirch seinen Anfang nahm, wird heute in der vierten Generation mit viel Leidenschaft weitergeführt. Juliette Müller hat kürzlich das Traditionsunternehmen «Müller United Optics» von ihrem Vater Christian übernommen. Sabina Müller, die Urgroßmutter von Juliette Müller, kaufte 1919 das Gebäude in der Neustadt, in dem das Unternehmen bis heute erfolgreich den Kunden optimales Sehen und Hören ermöglicht. Ihr Großvater Jakob war sogar der erste diplomierte Augenoptiker in der Region. Christian Müller fand die für ihn bestmögliche Ausbildung in Berlin, wo er seinen Abschluss zum staatlich geprüften Augenoptikermeister machte. Juliette Müller ging ebenfalls einen unkonventionellen Weg und war bei den Ersten, welche den neuen Studiengang «Optometrie» der Fachhochschule in Olten absolvierten. Für Juliette Müller ist es wichtig, das Gute aus der Unternehmensgeschichte zu bewahren und Neuem gegenüber offen zu sein, um sich und den Betrieb ständig weiter zu verbessern. Die Optometristin B.Sc. (FH) setzt ihren Schwerpunkt auf die indivi-
Foto: Paul J. Trummer / Mauren
Bestes Sehen seit über 90 Jahren
Geschäftsübergabe: Juliette Müller, Optometristin B.Sc. (FH) hat kürzlich die Müller United Optics von ihrem Vater Christian Müller übernommen. duelle Kundenbetreuung. «Es ist uns wichtig, die passende Brille für den Menschen, seinen Lifestyle und seine Anforderungen zu finden. Der Mensch soll seinen persönlichen Stil durch die Brille leben und sich damit wohlfühlen», bringt es Juliette Müller auf den Punkt. Wohlfühlen ist auch beim Tragen von Linsen angesagt. Besonders für Kunden, die normalerweise eine Gleitsichtbrille tragen, bietet der Markt viele Neuentwicklungen. Im Bereich der Gleitsicht-Kontaktlinsen existiert mittlerweile eine große Bandbreite an Möglichkeiten die Sehqualität und den Tragekomfort zu optimieren.
Gemeinsam stark Unter dem Namen United Optics vernetzten sich österreichweit die führenden Fachoptiker, zu denen auch Müller United Optics gehört. Durch diese Vernetzung können die Vorteile des lokalen Fachoptikers mit den Preisvorteilen einer großen Kette zum Wohl des Kunden verbunden werden. Stolz ist Juliette Müller auf die 18 Mitarbeiter im eigenen Unternehmen. «Gute Zusammenarbeit entsteht durch eine offene Kommunikation, gegenseitiges Verständnis und die menschliche Qualität des Einzelnen. Aus diesem Grund sind viele langjährige Mitarbeiter in unserer Firma, mehrere bereits seit über 20 Jah-
Kompetenz: Eine große Auswahl an Topmarken bei Brillen und Hörgeräten sowie fachliches Knowhow und höchste Serviceleistung, dies zeichnet das Unternehmen in Feldkirch aus. ren», freut sich die Geschäftsinhaberin. (pr)
INFO
Werdegang Juliette Müller 2007 Universitätsabschluss Magistra Internationale Betriebswirtschaft (Wien) 2007 Universitätsabschluss Bakkalaurea Publizistik und Kommunikationswissenschaft (Wien) 2010 Fachhochschulabschluss Bachelor of Science Optometrie (Fachhochschule Nordwestschweiz) 2010 bis 2013 Kontaktlinsen-Beratung bei Conil AG (Frauenfeld) seit 2013 bei Müller United Optics
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MEINUNG
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Wem man noch vertrauen kann Wem vertrauen Sie noch? Diese Frage stelle ich momentan meinen Freunden und Bekannten. Früher gab es noch richtige Institutionen des Vertrauens. Volkswagen war so eine Institution, weil die Marke VW für Ehrlichkeit und Sicherheit stand. Aber das ist vorbei. So weit die schlechte Nachricht. Es gibt aber auch eine gute Nachricht: Wir brauchen solche Institutionen gar nicht. Das sagen auch meine Freunde und Bekannten. Sie vertrauen ohnehin lieber ihrem Händler ums Eck, weil der sie nicht übers Ohr haut. Und sie vertrauen ihren Polizisten, Ärzten, Feuerwehrleuten und Rot-Kreuz-Helfern im Ort, weil die immer für die Gemeinschaft da sind. In unserer kleinen Welt leben also viele Menschen mit großem Herz. Die großen Herren in der angeblich so großen Welt sollten sich daran gefälligst einmal ein Beispiel nehmen.
LESEn SiE onLinE Rauf aufs Eis und los! Bis 25. November können sich Eisstock-Begeisterte noch zum großen Alpenpokal anmelden. Die Zeitungen der Regionalmedien begleiten den Eisstock-Wettbewerb und bieten allgemeine Infos zum EisstockSport sowie aktuelle News rund um den Alpenpokal. www. meinbezirk.at/alpenpokal Topfenwickel und Salbeitee: Auf welche Hausmittel schwören Sie, wenn die Nase läuft oder der Hals kratzt? Verraten Sie uns Ihren besten Tipp bei Erkältungen oder schmökern Sie in den Tipps unserer Leser! www.meinbezirk.at/1521793
„Die Gegenseite prüft alle unsere Schritte“ Theodor Thanner, Chef der Bundeswettbewerbsbehörde, über Preisabsprachen und aktuelle Prüfungen. Sind Preisabsprachen ein Kavaliersdelikt? THEODOR THANNER: Sie schaden den Unternehmen, die sich an die Regeln halten, und sie schaden den Konsumenten. Der durchschnittliche Preis aufgrund von Preisabsprachen ist um 20 Prozent höher als normal. Seit 2009 gab es mehr als 80 Hausdurchsuchungen. Der Lebensmittelhandel stand dabei oft im Fokus. Warum? Weil es hier sehr viele Hinweise auf mögliche Preisabsprachen gab. Der Grund ist klar: Wir haben im österreichischen Lebensmitteleinzelhandel eine sehr hohe Konzentration mit zwei sehr großen Spielern. Welche Branchen sind sonst noch anfällig für Preisabsprachen? In den vergangenen Jahren waren das verstärkt der Elektronikhandel, der Sporthandel, Aufzughersteller, der Dämmstoffhandel sowie der Stahlhandel. Wie kommen Sie Preisabsprachen auf die Spur? Durch eigene Ermittlungen. Wir kontrollieren etwa ständig diverse Preisvergleichsportale. Zudem gibt es viele Hinweise aus der Bevölkerung und auch von Konkurrenten. Der Winter naht. Sollten sich die Skifahrer die Preise im Skiverleih genau ansehen? Wenn die Preise im ganzen Ort oder gar im ganzen Skigebiet gleich sind, kann dies ein Hinweis auf Preisabsprachen sein.
Thanner (r.): „Dort, wo der Wettbewerb funktioniert, ist das WirtFoto: Arnold Burghardt schaftswachstum höher.“
Es gibt die Möglichkeit, das bei uns zu melden. Kontaktdaten sind auf unserer Homepage www.bwb.gv.at zu finden. Wir werden auch von uns aus einzelne Skigebiete untersuchen. Wie sehen Sie den Erwerb der Baumax-Märkte durch Obi? Wir haben darüber mit den Unternehmen gesprochen und eine Marktbefragung gemacht. Darin wurden ebenso Mitarbeiter und Mitbewerber eingebunden. Also alles okay? Obi besitzt zwar jetzt die höchsten Marktanteile, aber es gibt noch genügend Wettbewerb in der Branche. Betonen möchte ich, dass wir den Markt in diesem Bereich weiterhin im Auge behalten, da wir Lieferantenbeschwerden erhalten haben. In der Glücksspielbranche kauft der Novomatic-Konzern gerade die Casinos Austria auf. Was tun Sie da? Novomatic hat angekündigt, uns Anfang November alle Unterlagen und Details zu übermitteln. Wir werden hier bis Anfang Dezember Klarheit
schaffen. Genau ansehen werden wir uns dabei übrigens auch den Schutz von Spielern mit Suchtverhalten. Wieso haben Sie eigentlich den Onlinehandel im Visier? Unsere Analysen der Preisvergleichsportale im Internet zeigen, dass sehr oft, etwa bei Hausgeräten, verschiedene Hersteller und Händler dieselben Mindestpreise festlegen, unter denen es nicht möglich ist, das Produkt günstiger zu kaufen. Wie viele Mitarbeiter hat die Wettbewerbsbehörde? Wir haben 32 Mitarbeiter. Da haben ja sogar Ihre Kollegen in Zypern mehr – die haben nämlich 40 Prüfer. Uns wurden für das nächste Jahr zehn weitere Mitarbeiter versprochen. Das ist auch nötig. Denn jeder Schritt von uns wird vor dem Kartellgericht von der Gegenseite mit einer Heerschar von Rechtsanwälten genau analysiert. Das Interview führte Wolfgang Unterhuber.
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Bürs feiert den 20. Martinimarkt! Buntes Markttreiben auf dem Dorfplatz am Sonntag 15. November, 10 bis 18 Uhr Wenn die Bürser zum Martinimarkt einladen, strömen die Leute aus nah und fern auf den Dorfplatz. Zum großen Jubiläums-Martinimarkt haben sich die Organisatoren ein besonders attraktives Programm ausgedacht. Nach dem Festgottesdienst mit dem Franziskanerchor aus Bludenz marschiert die Harmoniemusik Bürs traditionell auf dem Dorfplatz auf. Dort genießen die Besucher das bunte Markttreiben und feine Schmankerln. Mit viel Humor und verblüffenden Tricks verzaubert „Albi, der Zauberfuz-
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zi“ Groß und Klein. Und beim Kinderschminken verwandeln sich die Jüngsten in Schmetterlinge, Feen und wilde Raubkatzen. Modeschau und Gewinnspiel Ein Höhepunkt ist natürlich die große Modeschau mit Models aus der Region - zum Jubiläumsjahr besonders prominent besetzt mit sieben Bürgermeistern und einer Bürgermeisterin. Am Nachmittag gibt es dann tolle Preise zu gewinnen: Einen Tankgutschein über 1000 Liter von der TK Tankstellen GmbH, einen Flachbildfernseher im Wert von 599 Euro sowie ein
Am 15. November ist in Bürs wieder alles auf den Beinen. Sparbuch der Raiffeisenbank Bludenz-Montafon im Wert von 500 Euro. Und weil es so gemütlich ist beim Martinimarkt in Bürs spielt ab 15.30 Uhr die beliebte Mundartband-Krauthobel und sorgt noch einmal richtig für Stimmung. (red)
Sonntag, 15. November 9.30 Uhr Festgottesdienst in der Friedenskirche 11.00 Uhr Eröffnung auf dem Dorfplatz mit der Harmoniemusik Bürs 12.30 Uhr Kinderzauberprogramm mit „Albi, dem Zauberfuzzi“ 13.15 Uhr Fashion Show mit Models aus der Region 14.30 Uhr Verlosung Gewinnspiel 15.30 Uhr Ausklang mit „Krauthobel“ ganztägig: Kinderschminken, buntes Markttreiben, nette Leute treffen, Köstlichkeiten für Herz und Gaumen
Herzlich willkommen zu einer Adventausstellung der besonderen Art im Ambergpark in Feldkirch im 2. OG. Maria Kalb unterstützt schon seit sehr vielen Jahren in der Weihnachtszeit bedürftige Kinder und alleinerziehende Mütter. Mit dieser Ausstellung helfen alle Teilnehmer und besonders unsere Besucher mit, diesen Kindern Weihnachten etwas zu
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verschönern. Mit dem Erlös werden Lebensmittel, Kleidung und kindergerechte Weihnachtsgeschenke gekauft. Wir freuen uns wieder auf viele Besucher, denn sie werden immer wieder Neues und Besonderes finden. Von Geschenken, über Deko und vieles mehr, werden Sie überrascht sein. Schon mit dem Verzehr von Kuchen oder Pikantem und Kaffee unterstützen Sie die Aktion. (pr)
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Herbert Geringer informiert Eine Augenweide im Herbstgarten Wer Sträucher pflanzt, wählt zumeist Arten mit schönen Blüten aus, die Farbe in den Garten bringen. Im Frühjahr und im Frühsommer gibt es eine reiche Auswahl an blühenden Gehölzen. Doch im Spätsommer und Herbst muss man weitgehend auf einen bunten Blütenschmuck verzichten. Es gibt aber Bäume, Sträucher und Stauden, die sowohl im Frühling, als auch im Herbst einen attraktiven Auftritt auf der Gartenbühne der Jahreszeiten haben. Ausnahmslos in jedem Garten gibt es etwas zu verändern. Gerne stelle ich Ihnen heute Pflanzen vor, die durch ihre Vitalität, Blütenschmuck, attraktive Herbstfärbung und reichen Fruchtbehang zu den wahren Kostbarkeiten der Gartenkultur zählen.
Mein Tipp: Der Blumenhartriegel: Für mich zählt diese Pflanze zu den Faszinierendsten. Das ist durchaus verständlich wenn man berücksichtigt: Der Blumenhartriegel begeistert im Frühling durch eine opulente Blütenpracht, im Herbst durch ein Feuerwerk an buntem Laub und manche Sorten überzeugen durch einen Fruchtschmuck, der in Form und Farbe an die Himbeere erinnert. Übrigens, diese Früchte sind nicht giftig und können sogar verzehrt werden. Der chinesische Blumenhartriegel zeichnet sich durch eine malerische Wuchsform aus und ist tatsächlich ein Gartengehölz, das während allen Jahreszeiten etwas zu bieten hat.
Was jetzt im Garten zu tun ist? Bringen Sie jetzt Blumenzwiebeln, wie Tulpen, Narzissen, Krokusse usw. in Boden. Es gilt die Faustregel: Man bringt die Zwiebeln doppelt so tief in den Boden – wie die Zwiebel dick ist. Narzissen werden von Wühlmäusen nicht bedroht, Tulpen schützen Sie mit einem geeigneten Korb. Gartenarbeit macht vor allem dann Freude, wenn man Erfolg hat. (hg)
Die botanische Bezeichnung: Cornus kousa var. Chin. Blumenhartriegel. Der amerikanische Blumenhartriegel blüht ebenfalls besonders hübsch, trägt im Herbst ein buntes Herbstkleid, hat allerdings keinen Fruchtbehang.
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Wichtig: Der Blumenhartriegel stellt keine besonderen Ansprüche an den Standort, gedeiht also an der Sonne wie im Halbschatten. Er bevorzugt allerdings eine saure Erde und düngen sollten Sie diese botanische Kostbarkeit nur mit einem kalkfreien Dünger, wie gut ausgereifter Kompost, Hornspäne oder Biohum.
Herbert Geringer
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 17° 2000 m: 10°
min: 6° Nied. 0%
max: 19° 2000 m: 11°
min: 7° Nied. 0%
max: 20° 2000 m: 12°
Am Freitag ist es in den Tallagen zunächst neblig trüb. Über der Nebelschicht herrscht Kaiserwetter mit Sonnenschein von früh bis spät. Auch am Samstag bleibt uns das Nebel-Sonne-Spiel erhalten. Während sich in den Morgenstunden im Flachland Nebel hält, wird es besonders im Bergland erneut sonnig und mild. Das Hochdruckwetter bleibt uns auch am Sonntag erhalten. Im Gebirge weiterhin ausgesprochen mild! Die Tallagen bleiben weiterhin nebelanfällig und kühler.
Kurt Breitegger
Auch in der kommenden Woche hält das hochdrucklastige Wetter weiter an. Somit bleibt uns der Nebel-Sonne-Kontrast in den Tallagen und im Gebirge weiterhin erhalten. Auch am Temperaturniveau ändert sich vorerst nichts - besonders im Gebirge wird es erneut überdurchschnittlich warm für diese Jahreszeit! Tippe, wann der erste Schnee in Feldkirch fallen wird und gewinne tolle Preise: wetterring.at/schnee-tippspiel
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Frastanz im Fokus
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im fokus
Frastanz
Eine Gemeinde mit viel Sonne Das ist nicht nur wettertechnisch, sondern auch menschlich zu verstehen in Frastanz ner Industriegemeinde. Seit dem Jahr 1903 gehört Frastanz zum Bezirk Feldkirch. Vorher war die Walgaugemeinde Teil der Herrschaft Sonnenberg bzw. des Bezirks Bludenz. Die Gemeindegrenze zu Nenzing weist ein Kuriosum auf, das in Vorarlberg einzigartig ist: Die beiden Frastanzer Ortsteile Gampelün und Bardella sind ganz vom Nenzinger Gebiet umschlossen. Dieser eigenartige Grenzverlauf lässt darauf schließen, dass Frastanz und Nenzing in früheren
Jahren eine Art Doppelgemeinde bildeten. Noch bis ins 18. Jahrhundert bildeten die beiden Gemeinden als „kleine Gnos unter den Bruggen“ eine steuerliche Einheit. Kirchlich gehören die Nenzinger Ortsteile Motten, Mariex und Mittelberg seit 1785 zu Frastanz. Frastanz zählt heute wohl zu den wirtschaftlich bedeutendsten Gemeinden Vorarlbergs. Wie an anderen Industriestandorten im Land wuchs auch die Zahl der in Frastanz wohnhaften Auslän-
der und „Gastarbeiter“ ab den siebziger Jahren stark an. Dieses Bevölkerungswachstum stellte die Gemeinde vor neue Herausforderungen, war es doch notwendig zahlreiche Investitionen im Schul-, Sozial- und Umweltbereich zu tätigen. 1993 – somit 1150 Jahre nach der erstmaligen urkundlichen Erwähnung - wurde Frastanz zur Marktgemeinde erhoben. Informationen der Marktgemeinde Frastanz. (red)
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Frastanz, das Eingangstor zum Walgau, hat heute rund 6.300 Einwohner. Neben dem eigentlichen Dorf mit den Ortsteilen Hofen und Einlis gehören die Parzellen Amerlügen, Fellengatter, Frastafeders (dort trifft man privat auch den Bürgermeister an) und Gampelün zur Marktgemeinde Frastanz. Nicht zuletzt aufgrund seiner Wasserkraft entwickelte sich Frastanz wie andere Orte in Vorarlberg im 19. Jahrhundert zu ei-
Frastanz im Fokus
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Ein lebendiges Miteinander Der Bürgermeister von Frastanz ist stolz auf seine Bürger und ihre Arbeit
Walgaublatt: Frastanz hat sich in den letzten Jahren zu einer wirtschaftlich gesunden Gemeinde gemausert. Zumindest hat man von außen den Eindruck. Trifft das zu? Gabriel: Die wirtschaftliche Entwicklung der Marktgemeinde Frastanz zeigt in den letzten 2030 Jahren eine gute Entwicklung ohne wesentliche einschneidende Umbrüche in der Gesamtbetrachtung. Diese Entwicklung ist den Betrieben zuzuschreiben, die seit vielen Jahrzehnten in Frastanz wirtschaften und arbeiten. Trotzdem gibt es auch Klein- und Mittelbetriebe, die aus unterschiedlichen Gründen aufgehört haben. Dies ist bedauerlich, da die Vielfalt der Branchen zurückgeht und das Angebot kleiner wird. Walgaublatt: Zusatz: Frastanz hat eine lange wirtschaftliche Geschichte im Rücken. Wie reizvoll ist die Gemeinde für Unternehmen in Zukunft?
Gabriel: Diese Frage zu beantworten ist nicht einfach, denn Betriebe wünschen sich betriebswirtschaftliche Flächen zu günstigen Preisen. Das Angebot an freien Betriebsflächen ist gering, daher ist das Hauptaugenmerk auf jene Flächen zu legen, die wirtschaftlich gesehen besser genutzt werden können. Das wiederum ist eine Frage, die den Eigentümer betrifft und welche betriebswirtschaftlichen Rahmenbedingungen er zulässt. Für die bestehenden Betriebe gilt, dass interne Umstrukturierungen und Erweiterungen im Rahmen der Interessensabwägung geklärt werden müssen und in die erarbeiteten Konzepte wie Räumliches Entwicklungskonzept, Flächenwidmungsplan, Bebauungsplan und Gemeindeentwicklungsprozess hineinpassen müssen. Walgaublatt: Mit welchen Problemen hat die Gemeinde derzeit zu kämpfen? Gabriel: Die Marktgemeinde Frastanz hat dieselben Probleme wie jede andere Gemeinde: Starker Anstieg der Ausgaben im Sozialfonds, Spitalfonds und in der Kinderbetreuung, die weit über der Zunahme der Einnahmen liegen. Was nichts anderes heißt, dass der Spielraum für andere, für das Gemeinwohl wichtige Projekte, immer kleiner wird bzw. zum
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Eigentlich wollte er Lehrer werden und hat dies auch studiert. Genauer gesagt Lehramt für Geographie und Germanistik. Am Ende ist er auf dem Bürgermeistersessel gelandet und macht diesen Job nun schon seit elf Jahren. Eine lange Zeit verbunden mit Höhen und Tiefen. Der Brügermeister von Frastanz Eugen Gabriel im Gespräch mit dem Walgaublatt.
Anstieg der Verschuldung führen (z.B. Bildungszentrum Frastanz-Hofen und Fellengatter). Des Weiteren sind die Hürden für Projekte, die durch Auflagen, Gutachterwesen, Einsprüche, Richtlinien und Verordnungen dem Bürger und der öffentlichen Hand aufgepfropft werden, eine Fußfessel, die den vielzitierten Hausverstand im Sinne der ursprünglichen Projektideen öfters vermissen lassen. Walgaublatt: In Planung sind neue Flüchtlingsunterkünfte. Kann das die Gemeinde alleine stemmen? Gabriel: Die Frage des Asyls und der Flüchtlinge geht alle – EU, Bund, Land und Gemeinde - an. Die Gemeinde und die BürgerInnen leisten einen Beitrag für Menschen, die Hilfe brauchen. Im Auftrag des Landes betreut die Caritas die angedachte Flüchtlingsunterkunft in Frastanz. Die Gemeinde selbst wird über den Ausschuss „Familie, Soziales und Integration“ die Kontakte zu den Flüchtlingen aufnehmen und organisatorisch unterstützend mitarbeiten. Walgaublatt: Oft wird Frastanz als Teil von Feldkirch gesehen. Was sind aber die Alleinstellungsmerkmale der Gemeinde? Gabriel: Die Gemeinde Frastanz pflegt ein gut nachbarschaftliches Verhältnis zu allen Nachbargemeinden, so auch zu Feldkirch. Wir arbeiten in ca. 60 verschiedenen Bereichen mit unseren Nachbargemeinden in Kooperationen unterschiedlichster Art zusammen. Insgesamt hat die Gemeinde Frastanz die gleichen Aufgaben wie jede andere Gemeinde zu erfüllen. Aber gerne teilen wir mit der Stadt Feldkirch das Wasser aus dem Frastanzer Ried, das Naherholungsgebiet Saminatal, den Maria Grüner Wald und die Drei Schwestern - natürlich auch das Bier aller Biere: frastanzer. Eingemeindet wurden wir aber noch nicht. Walgaublatt: Auf welche Projekte in den letzten Jahren sind Sie als Bürgermeister besonders stolz? Gabriel: Gemeindeentwicklungsprozess, Zusammenarbeit mit der Gemeinde Satteins – Tennis-
anlage Frastanz-Satteins, Zusammenarbeit in der Bäderlandschaft Walgau, Überlegungen um eine Masterstudie Zentrumsentwicklung und zu einem Verkehrskonzept Frastanz, Bemühungen um das Bildungszentrum Frastanz-Hofen, die Umsetzung des Sprachfördernetzwerk Frastanz, die Generalsanierung der VMS Frastanz und die e5-Zerifizierung mit 4e, aber vor allem auch auf alle Initiativen, die von unseren BürgerInnen für ein lebendiges Miteinander dienen. Walgaublatt: Hat es einen Vorteil, dass der Landeshauptmann Frastanzer ist? Gabriel: Der Vorteil liegt darin, dass der LH tagtäglich sein Frastanz sieht und daher sich selbst ohne Zutun des Bürgermeisters ein Bild machen kann. Ansonsten ist er der Landeshauptmann aller 96 Vorarlberger Gemeinden. (red)
Kurz Erklärt Wenn man in Frastanz unterwegs ist, trifft man mich am ehesten... Frastafeders bis Bazora Mein Lieblingsplatz in Frastanz ist... Frastafeders Der typische „Fraschtner“ hat folgende Eigenschaften... interessiert, hat eine eigene Meinung, hilfsbereit Mein Wunsch für die Zukunft ist... beruflich eine Gemeindeentwicklung im Sinne des Gemeindeentwicklungsprozesses und privat Gesundheit
Frastanz im Fokus
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Viele Wirte brauen ein Bier Die Braugenossenschaft in Frastanz zeigt wie es geht Die Brauerei frastanzer ist mittlerweile landauf und landab sehr beliebt. Immer wieder kommen neue Bierkreationen von der Braugenossenschaft auf den Markt, die die Bierliebhaber immer auf Neue überraschen. Ähnlich wie bei Vorarlberg Milch sind bei frastanzer statt Milchbauern die Wirte die Eigentümer der Brauerei. An der Spitze ist der Gastronom, Biersommelier und Obmann der Genossenschaft Lothar Gallaun.
Walgaublatt: Mit welchen Anfangsschwierigkeiten hatte die Genossenschaft am Anfang zu kämpfen? Gallaun: Obwohl das erste frastanzer Bier in den Gasthäusern großen Anklang fand, fehlte es in den Anfangsjahren an allen Ecken und Enden an Kapital. Walgaublatt: Wie ist diese Genossenschaft heute aufgestellt? Gallaun: Die Genossenschaft ist mit rund 100 Genossenschaftsmitgliedern, die im Wesentlichen der Gastronomie zugeordnet werden können, breit aufgestellt. Gastronomen als Eigentümer der Brauerei bedeutet eine Stabilität,
da der Eigentümer sogleich auch Kunde ist.
sche, ehrliche und handwerklich gebraute Biere.
in den vergangenen Jahren stets verbessert, die Marke verjüngt.
Walgaublatt: Welchen Einfluss haben die Wirte heute bei der Entwicklung eines neuen Produkts? Gallaun: Die Wirte haben durch ihre Inputs wie Warenbezug und (Gäste)Feedback einen maßgeblichen Einfluss auf die Entwicklung. Als Beispiele können wir hier unter anderem den frastanzer Naturradler und auch unsere Craftbiere hoppy, hornet und dark nennen, mit denen wir auf den aktuellen Hype der Craftbierszene aufgesprungen sind.
Walgaublatt: Wie steht die Brauerei heute da? Finanziell und vom Image her? Gallaun: Die Brauerei steht gut da, sie ist finanziell gesehen gesund und auch das Image hat sich
Walgaublatt: Wie sehen die Zukunftspläne aus? Gallaun: Über unsere Zukunft müssen wir uns keine Sorgen machen, ganz im Gegenteil. Mit einem Neubau im Bereich Lagerund Service wurde bereits begonnen, die Planung eines neuen Sudhauses läuft auf Hochtouren und auch eine eigene Braugaststätte ist angedacht. (red)
Walgaublatt: Hat man als relativ kleine Brauerei Angst vor den „Big Playern“ die den Weltmarkt beherrschen? Gallaun: Angst haben wir keine, denn als regionale Marke sind wir bekannt und beliebt. Unsere Kunden legen Wert auf heimi-
Zur Person
Wenn ich in den Urlaub fahre, dann trinke ich am liebsten... das einheimische Getränk
Angst haben wir keine, denn als regionale Marke sind wir bekannt und beliebt. Lothar Gallaun, Obmann der Braugenossenschaft frastanzer
Ein historisches Dokument aus vergangen Brautagen
Was ist dein Lieblingsbier? Frastanzer s’Klenne Bier ist dann gut, wenn... man es genießen kann Nach einer langen Nacht kann ich nur empfehlen... einen „Reparatur-Pfiff“ von frastanzer
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Walgaublatt: Herr Gallaun - warum wurde 1902 die Genossenschaft gegründet? Was haben sich die Wirte dabei erhofft? Gallaun: Kleine Brauereien waren um die Wende vom 19. zum 20. Jhdt. unrentabel. Um sich selbst zu helfen, haben Oberländer Wirte beschlossen, einen Produktionsverband zu gründen.
Der Bockbieranstich hat schon lange Tradition und ist ein beliebter Event
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„Privat bin ich Fraschtner“ Der Landeshauptmann Markus Wallner über seine Heimatgemeinde Frastanz Walgaublatt: Wie fühlen Sie sich in ihrer Heimatgemeinde – mehr als „Fraschtner“ oder mehr als Landeshauptmann? Wallner: Privat fühle ich mich natürlich als „Fraschtner“. Die Gemeinde ist der Platz, wo meine Familie und ich wohnen und leben, wo wir verwurzelt sind. Hierher kann ich mich zurückziehen, es ist der Ort, an dem ich mich entspannen und neue Kräfte sammeln kann. Walgaublatt: Was zeichnet die Gemeinde für Sie aus? Wallner: Mit Frastanz verbinde ich Heimat und schöne Erinnerungen. Frastanz ist mein Lebensmittelpunkt – und jener meiner Familie – und auch mein Rückzugsort. Die Lebensqualität ist hoch, es gibt ein reges Vereinsleben mit mehr als 50 Vereinen und einen starken gesellschaftlichen Zusammenhalt. Zugleich ist Frastanz ein attraktiver Wirtschaftsstandort. Die Unternehmen sind wichtige Arbeitgeber. Und es gibt hier eine reizvolle Natur, die zu unterschiedlichster Freizeitgestaltung einlädt. Alles in allem eine perfekte Mischung, die mit der notwendigen Sorgfalt von den Gemeindeverantwortlichen weiterentwickelt wird. Walgaublatt: Frastanz kann auf eine lange wirtschaftliche Tradition zurückblicken. Was sind Ihrer Meinung nach für Unternehmen die Anreize für eine Ansiedelung? Wallner: Es ist richtig, dass sich Frastanz zu einem wirtschaftlich sehr attraktiven Standort entwickelt hat, nicht nur im Walgau, sondern auch landesweit. Hinter der hohen Anziehungskraft stehen für mich verschiedene Gründe. Es gibt einerseits eine gut ausbalancierte Wirtschaftsstruktur in der Marktgemeinde, die es möglicherweise für andere Unternehmen interessant macht, sich ebenfalls anzusiedeln. Ein Standortvorteil ist daneben die sehr gute Verkehrsanbindung. Und auch die vorhandene Infrastruktur erleichtert die Entscheidung für den Standort Frastanz. Walgaublatt: Frastanz hat ebenfalls den Ruf als Integrationsgemeinde, sprich: Ein Ort der multikulturell
ist, aber seine traditionellen Wurzeln bewahren konnte. Wie schafft die Gemeinde diesen Weg? Wallner: Indem sich Frastanz dem Thema Integration sehr aktiv und gestaltend stellt. Hinsichtlich der Bevölkerungszusammensetzung zeichnet sich Frastanz nämlich durch eine überaus große Vielfalt aus. Wie an anderen Industriestandorten im Land wuchs auch die Zahl der in Frastanz wohnhaften Ausländer und „Gastarbeiter“ ab den siebziger Jahren stark an. Heute leben in der Marktgemeinde Menschen aus rund 70 Nationen. Da verwundert es nicht, dass Frastanz bei den Integrationsaktivitäten vorne weg marschiert. Die möglichst frühe Sprachförderung spielt dabei eine Schlüsselrolle. Und auch die Hilfsbereitschaft und das ehrenamtliche Engagement der Bevölkerung leisten hier einen enorm wichtigen Beitrag, damit das Zusammenleben sehr gut funktioniert. Walgaublatt: Was schätzen Sie als Bürger an Frastanz? Wallner: Das gelebte Miteinander. Die Gemeinde wird gut geführt und zeichnet sich auch durch Zukunftsvisionen aus. Es wird in den Schulen engagierte Arbeit verrichtet, in den Vereinen tun die Menschen sehr viel für die Dorfgemeinschaft. Viele
wertvolle ehrenamtliche Initiativen. Und natürlich das vielfältige Gemeinde-Engagement. Walgaublatt: Sie haben in einem anderen Interview einmal gemeint: Familie und Wohnort sind für Sie der Rückzugsort schlechthin nach einem langen Arbeitstag. Welche Freizeit- oder Ausflugstipps haben Sie für Frastanz? Wallner: Die Bazora oberhalb von Frastanz ist einer meiner Lieblingsplätze und ein perfekter Ort, etwa zum Wandern oder Tourengehen. Oder natürlich auch die „Drei Schwestern“. Im Sommer ist das Schwimmbad Untere Au ein beliebter Treffpunkt für die ganze Familie. Walgaublatt: Schon von weitem sichtbar ist die sehr schöne gotische Kirche in Frastanz. Das ist aber nur eine Sehenswürdigkeit von vielen in Frastanz. Welche Sehenswürdigkeit würden Sie persönlich noch empfehlen? Wallner: Bekannt ist die einstmals stolze Tabakanbau-Tradition in Frastanz. Im Rathaus kann dazu eine interessante Ausstellung besichtigt werden. Ebenfalls ein guter Tipp für Besucherinnen und Besucher ist die Vorarlberger Museumswelt mit ihren unterschiedlichen Museen – zB der „Wollaschopf“. Empfehlen kann ich zudem eine Besichti-
gung der Brauerei Frastanz. Das geschichtsträchtige Sudhaus ist heute denkmalgeschützt – und natürlich ist das Bier selbst besonders gut. Walgaublatt: Um nicht zu sehr ins Politische zu rutschen, aber es ist ein Thema der Zeit: In Frastanz werden weitere Flüchtlingsunterkünfte geprüft und vorbereitet. Verkraftbar für die Gemeinde? Wie geht die Bevölkerung damit um? Wallner: Frastanz hat sich von Anfang an sehr engagiert eingebracht und mitgeholfen, die schwierige Situation zu bewältigen. Schon während des Krieges im ehemaligen Jugoslawien waren in der Galina-Kaserne Flüchtlinge untergebracht. Ich bin sicher, dass gemeinsam auch diese Herausforderung bewältigt werden kann. Der Bevölkerung von Frastanz und allen, die sich aktiv in die Betreuung der Flüchtlinge einbringen, danke ich namens des Landes ganz herzlich. Walgaublatt: Wenn Sie Frastanz vielleicht mit dem Blick von ihrem Hausberg der Mittagsspitze (Gurtisspitze) betrachten - wie würden Sie Ihre Heimatgemeinde in wenigen Worten beschreiben? Wallner: Hohe Lebensqualität, interessanter Wirtschaftsraum im Walgau, ein Platz zum Wohlfühlen. (red)
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Eintausch- und Haus - Aktion Mazda6 Sportkombi Allrad zum Hauspreis Jetzt sensationelle Haus-Aktion für kurze Zeit bei Mazda Schmid. Der neue Madza6 Sportkombi, 2,2-Liter mit 150 PS Diesel, mit Allradantrieb und vielen Extras wie 17“ Leichtmetallfelgen, Einparkhilfen vorne und hinten, LED-Scheinwerfer mit adaptivem Kurvenlicht, i-stop, 2 Zonen-
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Ein ganz beso
Weihnachtsausstellung bei Blumen Kopf
Kreativ-Markt in der
Am Samstag, dem 14. und Sonntag, dem 15.11.2015 begrüßt Brigitte Geiger-Kopf mit ihrem Team alle Freunde kreativer und hochwertiger Floristik zur traditionellen Weihnachtsausstellung.
Am 13. und 14. November 2015 lädt die Werkstätte Frastanz zu einem ganz besonderen Markt ein. Bereits zum zweiten Mal veranstaltet die Werkstätte der Lebenshilfe Vorarlberg in Kooperation mit über 20 Austellern einen Kreativ-Markt, bei dem eine große Vielfalt an handgefertigten und individuellen Produkten präsentiert wird.
INFO
Das Sortiment auf dem KreativMarkt umfasst genähte, gestrickte und gehäkelte Accessoires, Karten für jeden Anlass, ätherische
Das Blumen Kopf – Team freut sich auf Ihren Besuch. Eintritt frei. Samstag, 14.11.2015, 8 - 17 Uhr Sonntag, 15.11.2015, 10 - 17 Uhr Montag 16. bis Mittwoch 18.11.2015 bis 20 Uhr geöffnet Blumen Kopf GmbH & Co KG Auf dem Rud 10 6820 Frastanz Tel. 05522 / 51759 www.blumen-kopf.at
Eine kreative REISCH-Lehrlinge blicken in ei
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Auch in diesem Jahr zeigen Ihnen die Experten von Blumen Kopf unter dem Motto „geheimnisvoll - wohltuend - wirkungsvoll“, was in diesem Jahr die Trends in den Bereichen Floristik und Dekoration sind. Wie gewohnt werden auch in diesem Jahr wieder alle Besucher mit alkoholfreiem Punsch und Maroni verwöhnt. Alle Interessierten, die es nicht zur Weihnachtsausstellung geschafft haben, können von Montag den 17. bis Mittwoch den 19.11.2014 Abends bis 20 Uhr die Gelegenheit nutzen, die Ausstellung in Frastanz zu besuchen. (pr)
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Anfang September starteten Luca Morscher und Dominik Vollstuber ihre Lehre beim innovativen Sondermaschinenbauer REISCH in Frastanz. Sie wählten die praxisbezogene Ausbildung zum Metalltechniker. Das Hauptmodul der vierjährigen Lehre Maschinenbautechnik mit dem Spezialmodul Konstruktionstechnik bietet vielseitige Möglichkeiten und jede Menge Abwechslung. Dominik fand durch die „Lange Nacht der Lehre“ seine WunschLehrstelle. „Ein Beruf im Metallbereich faszinierte mich schon als Kind. Durch meinen Vater bekam ich früh Einblicke in diese Berufsrichtung.“ Luca fand durch „Schnuppern“ zu REISCH. „Mir gefällt besonders die Abwechs-
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nderer Markt Werkstätte Frastanz
Öle sowie Wohlfühl- und Badeprodukte bis hin zu Dekorationsund Geschenkideen aus Filz, Metall, Holz, Keramik, Pappmaschee und Draht. Während des Kreativ-Markts ist auch das „Kinderkleiderlädele“ geöffnet. Hier finden die Besucherinnen und Besucher ein breites Sortiment an gebrauchter Kinderkleidung. Für das leibliche Wohl ist gesorgt – die Werkstätte Frastanz freut sich auf Ihren Besuch. (red)
INFO
Wann: 13. und 14. November 2015, jeweils von 10 bis 17 Uhr Wo: Werkstätte Frastanz, Kleinfeldgasse 2, Frastanz Tel.: 05523 506-221 20
Ausbildung ne aussichtsreiche Zukunft
v.l. Dominik Kopf (Lehrlingsausbilder), Luca Morscher, Dominik Vollstuber und Thomas Tschug (Lehrlingsausbilder-Support)
Offene Wege für die Zukunft Dominik Kopf, der REISCHLehrlingsausbilder kümmert sich hauptsächlich um seine Jungs: „Jeder Lehrling ist anders. Ziel ist es, jedem eine topp Ausbildung und einen guten Schulabschluss zu ermöglichen, um nach der Ausbildung eine ideale Basis für die weitere Berufslaufbahn zu schaffen.“ Egal, ob sich die REISCH-Lehrlinge für eine weiterführende Schule, die Meisterprüfung oder andere Berufe im Metall- oder Maschinenbau-Bereich interessierven - sie genießen in allen Sektoren bestes Ansehen. (pr)
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lung und die persönliche Atmosphäre bei REISCH.“
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Sportverein Brauerei Ein Verein mit viel Herz Der SV Frastanz zählt mit seinen 270 Mitgliedern zu den größten Sportvereinen in Frastanz. Angefangen von den Bambinis bis hin zur Kampfmannschaft ist der Verein sehr gut aufgestellt. Welche Geschichte hinter dem Verein steckt und welche Ziele der Fußballverein verfolgt, erzählt der Obmann Markus Pedot im Gespräch mit dem Walgaublatt.
leitern und Betreuungspersonen und versuchen für die Jugend von Frastanz einen ganzjährigen Fußballbetrieb zu gewährleisten. Aber auch jungen Erwachsenen in den Kampfmannschaften und älteren Kickern in der Altherrenmannschaft bieten wir einen optimalen Raum für ihr Hob-
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Walgaublatt: Was bietet der Verein? Pedot: Die Nachwuchsarbeit steht für uns im Mittelpunkt unserer Vereinsarbeit. Wir wollen den fußballbegeisterten Kindern und Jugendlichen von Frastanz eine interessante, abwechslungsreiche und vor allem eine sinnvolle und gesunde Freizeitgestaltung ermöglichen. Wir unterstützen dies mit kompetenten Übungs-
by, für sportliche Betätigung und für gesellige Freizeitgestaltung. Die Marktgemeinde Frastanz stellt uns dafür eine der schönsten Sportanlagen des Landes zur Verfügung und zusätzlich nützen wir in der kalten Jahreszeit auch die diversen Sporthallen um dort unser Angebot auch im Winter aufrecht zu erhalten. Alle unsere Mannschaften trainieren mehrmals wöchentlich und nehmen an den diversen Mannschaftsmeisterschaften und Turnierangeboten des VFV teil. Zusätzliche Angebote sind diverse Turnierteilnahmen im In- und Ausland, die Ballschule, die gemeinsam mit dem Elternverein der VS Hofen durchgeführt wird, ein Schnuppertag für Kinder, das beliebte Ferien- und Freizeitcamp (einwöchiges Trainingslager für Frastanzer Fußball-Kinder), die eigenen Turnierveranstaltungen (Nachwuchsturniere im Freien und NW-Hallenturnier, AHHallenturnier, Ortsvereineturnier gemeinsam mit dem Walgauner FC) und sonstige Freizeitaktivitäten (Teambuilding, Ausflüge, Veranstaltungsbesuche, Feste und Feiern, …). Walgaublatt: Bitte ein kurzer Blick in Vereinsgeschichte: Pedot: Kurz nach dem 2.Weltkrieg haben fußballbegeisterte Männer im Jahre 1945 den Fußballklub ATSV Frastanz gegründet. Die damaligen Gründungsmitglieder waren: Johann Pfeiffer (Obmann), Franz Mattivi (Kassier), Cäsar Minoretti (KassierStv. und Spieler), Walter Pfeiffer (Zeugwart und Spieler) und Hans Delafior (Beirat).
Als Spieler der ersten Stunde waren dabei: Erwin Debortoli, Alwin Debortoli, Cäsar Minoretti, Josef Baumann, Alwin Korn, Alois (Luis) Zanetti, Erwin Pfeiffer, Franz Schütz, Ägidius Bettega, Hans Grabher, Hubert Thurnwalder, Emil Theiner, Otto Entner, Otto Linher, Josef Debortoli, Josef Lampert und Alfred Welte. Der ATSV war damals stolzer Besitzer von drei (!) handgeschnürten Bällen. Die Fa. Ganahl übernahm die Kosten für Stoff -und Fertigstellung der Dressen. Zum ersten Meisterschaftsspiel der Klasse Oberland in Klaus/Koblach reisten alle Spieler der gesamten Mannschaft sowie die Ausschussmitglieder mit ihren Fahrrädern an. In den goldenen 50er Jahren wurde vieles bewegt, 1953 wurde der Vereinsname ATSV (Arbeiter Turn- und Sportverein) in Sportverein Frastanz abgeändert, eine Baubaracke gekauft und als Umkleidekabine aufgestellt. Mit der Gemeinde wurde am 4. Mai 1953 für 25 Jahre ein Pachtvertrag für jährlich 5 Schilling abgeschlossen und 1954 die erste Nachtspielanlage in Vorarlberg mit acht Scheinwerfern errichtet. Außerdem wurde 1956 der Sportplatz an der Ill eingezäunt. 1960 wurde das 15-jährige Bestandsjubiläum mit einem Wiesenfest in „Hummers Bündt“ gefeiert, zu Pfingsten 1968 das neue Vereinsheim durch Pfarrer DDr. Bohle eingeweiht. In den 70er Jahren konnten neben sportlichen Erfolgen auch erste finanzielle Fortschritte erzielt werden, d.h. es wurde neben der Firma Müroll im Jahre 1974 auch die Brauerei Frastanz als Hauptsponsor dazugewonnen.
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Frastanz dig, um auch für den eigenen Nachwuchs eine entsprechende sportliche Herausforderung bieten zu können und so die talentierten Nachwuchskicker beim Verein halten zu können. (red)
Walgaublatt: Welche größten Erfolge konnte der Verein bisher verbuchen? Pedot: Im Jahr 1986 gab es gleich zwei große Meilensteine zu verzeichnen. Am 28. Mai stand der SV Frastanz im Finale des VFVCup (gegen den FC Hard) und am 31. August wurde die neue Heimstätte, die Sportanlage in der Unteren Au, feierlich eröffnet. Der größte Erfolg unserer Nachwuchsarbeit war der Gewinn der VFV Landesmeisterschaft für die U15 im Juni 2010. Walgaublatt: Was sind die Ziele der Kampfmannschaft? Pedot: In der laufenden Saison hat Trainer Heinz Fladenhofer die Aufgabe übernommen, mit möglichst vielen jungen Frastanzern Spieler den Aufstieg in die 1. Landesklasse zu schaffen. Für einen Traditionsverein wie den SV Brauerei Frastanz ist die Spielberechtigung in einer höheren Liga längerfristig unbedingt notwen-
INFO
Details Gründungsjahr: 1945 (2015 = Jubiläum 70 Jahre SV Frastanz, vgl. Chronik) Anzahl der Mitglieder: ~270 davon Jugendliche & Kinder: ~170 14 Mannschaften (davon 10 Nachwuchs: Bambinis bis U18)
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Name des Vereins: Sportverein Brauerei Frastanz Homepage: http://www.svfrastanz.at/ Facebook: https://www.facebook.com/SvBrauereiFrastanz
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„Wasser ist Leben und mein Beruf“ Günter „Güschi“ Mock ist der Wassermeister von Frastanz Als gelernter Installateur kam „Güschi“ im Jahre 1986 zur Marktgemeinde Frastanz und sorgt seit fast 30 Jahren für sauberes Trinkwasser. Zu dieser ehrenwerten Aufgabe zählen unter anderem die Instandhaltung der Wasserbehälter, welche aus dem Drei Schwestern Massiv versorgt werden sowie der Leitungsbau, sodass das lebensnotwendige flüssige Gold in alle 3.015 Haushalte von Frastanz sauber und frisch fließt. Privat weiß man so einiges über Güschi - auch ist er Gründungsmitglied der Frastanzer-Schäller und als Kassier tätig und wer ihn noch privater kennt, der verbrachte so einige lustige Stunden in seinem berüchtigten Mostkeller. Für die bekannte Serie Kopf der Region traf sich das Walgaublatt mit dem sympathischen Fellengatter und bekam dabei tiefe Einblicke in sein Leben. Von Mathias Tavernaro Walgaublatt: Was ist die Hauptaufgabe als Wassermeister von Frastanz? Güschi: Das alle Frastanzer Bewohner genug gutes Trinkwasser haben.
Seit 30 Jahren im Dienste der Marktgemeinde Frastanz. Walgaublatt: Kennen Sie Ängste? Güschi: Nein. Walgaublatt: Was ist Ihr größter Luxus? Güschi: Meine Familie und unser Haus. Walgaubaltt: Welches Wort/Redewendung gebrauchen Sie zu häufig? Güschi: Bin scho ufm Weag. Walgaublatt: Wo und wann waren Sie am glücklichsten? Güschi: Bei der Geburt meiner Kinder. Walgaublatt: Was ist Ihr wertvollster Besitz? Güschi: Meine Gesundheit. Walgaublatt: Was ist für Sie das größte Unglück? Güschi: Wenn meiner Familie etwas passieren würde.
Walgaublatt: Was schätzen Sie an Freunden am meisten? Güschi: Ehrlichkeit und Zusammenarbeit. Walgaubaltt: Wie sieht ein perfekter Tag aus? Güschi: Stressfrei.
Walgaublatt: Wie schalten Sie am besten ab? Güschi: Mit Freunden und einem Glas Most.
Walgaublatt: Wo möchten Sie am liebsten wohnen? Güschi: Im Ländle.
Walgaublatt: Wer hat Sie in letzter Zeit beeindruckt? Güschi: Österreichs-Fußballteam
Walgaublatt: Ihr Traum-Urlaubsziel? Güschi: Kärnten
Walgaublatt: Wasser ist für mich… Güschi: Leben und mein Beruf.
Walgaublatt: Wofür geben Sie viel Geld aus? Güschi: Für unser Haus. Walgaublatt: Ihr Lebensmotto? Güschi: Leben und leben lassen. Walgaublatt: Ihr Beitrag zum Umweltschutz?
Im Fasching als Mitglieder der Frastanzer Schäller aktiv. Hier im Bild mit dem VVF Präsident Michèl Stocklasa.
Walgaublatt: Was war Ihr skurrilster Einsatz und welcher bleibt ewig in Erinnerung? Güschi: Die Hochwassersituation 2005 und als ein Erdrutsch einen Hochbehäter verschüttete.
Zur Person
Walgaublatt: Welche Ihrer eigenen Charakterzüge schätzen Sie? Güschi: zäh, hilfsbereit, unkompliziert, gesellig. Walgaublatt: Welche Charaktereigenschaft missbilligen Sie an anderen? Güschi: Unehrlichkeit, Streitigkeiten, Rechthaberei
Güschi: Mir ist Mülltrennung wichtig und nehme daher an Flurreinigungen teil.
Für jede Arbeit der perfekte Allrounder: Günter „Güschi“ Mock.
Name: Günter Mock Geburtsdatum: 21.08.1958 Familienstand: verheiratet Kinder: 4 Erlernter Beruf: Installateur Ausgeübter Beruf: Wassermeister Hobby: schwimmen, Fußball schauen Lieblingsbuch: Sparbuch Lieblingsspeise: Cordon Bleu Lieblingslokal: Überall wo es gut ist Lieblingsort: Frastanz
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Vorarlberger Museumswelt Einblick in die „zukünftige“ Vergangenheit 1998 wurde das Elektromuseum vom „Museumsverein E-Werke Frastanz“ eröffnet. Mit der Museumserweiterung um das Feuerwehrmuseum wurde im Jahre 2003 die Vorarlberger Museumswelt gegründet. Im Endausbau sind fünf weitere Museen geplant. Das Walgaublatt hat den Präsidenten des Museums Peter Schmid getroffen: Walgaublatt: Welche aktuellen Bereiche zeigen Sie im Vorarlberg Museum? Da wäre das Elektromuseum. Im Elektromuseum wird die Geschichte der Stromerzeugung und deren Anwendung gezeigt. Dies wird mit spannenden Experimenten den Besuchern näher gebracht. Dann gibt es das Landesfeuerwehrmuseum. Hier werden historische Geräte und Fahrzeuge die in Vorarlberg im Einsatz wa-
ren, gezeigt. Ebenso ist ein wichtiges Thema die Aufarbeitung der Feuerwehrgeschichte. Im modern gestalteten Jagdmuseum werden die Geschichte und die Aufgaben der Jagd in unserem Lebensraum dargestellt. Nicht zu vergessen das Rettungsmuseum: Objekte aus allen Bereichen der Rettung (Rotes Kreuz, Samariterbund) und anderer Blaulichtorganisationen (Bergrettung, Wasserrettung, usw.) können hier bewundert werden. Ab 2016 haben wir das Phonographiemuseum. Eine einmalige Sammlung eines Frastanzer Bürgers ist dort zu besichtigen. Das sich momentan im Rathaus befindliche Tabakmuseum wird bei uns in der Vorarlberger Museumswelt neu gestaltet (voraussichtlich ab Herbst 2016). Und dann noch das Foto- und Filmmuseum. Diese einmalige
Sammlung an Geräten aus allen Epochen der Fotografie und des Films wird hier einen Platz bekommen. Die Ausstellung wird voraussichtlich ab dem Jahre 2017 zu sehen sein. Walgaublatt: Wen möchten Sie mit den Ausstellungen ansprechen? Das Museum ist für Jung und Alt interessant. Für Gruppen werden interessante Führungen angeboten. Angefangen vom Kindergarten bis zu den höheren Schulen ist für jeden etwas dabei. Walgaublatt: Wie ist das Museum personell aufgestellt? Momentan wird der ganze Betrieb noch mit ehrenamtlichen Mitarbeitern bewerkstelligt. Der Ausbau der Ausstellungen wird von Fachkräften (Architekten, Kuratoren) unterstützt. Die ehrenamtlichen Mitarbeiter sind
eine wichtige Stütze. Hier ist ein Dank an alle diese Mitarbeiter zu richten, ohne die ein Museumsbetrieb in diesem Umfang kaum möglich wäre. Walgaublatt: Der Begriff „Museum“ klingt für die jüngere Generation immer etwas antiquiert. Wie kann/könnte man dem entgegensteuern? Die Zeiten, als ein Museum als antiquiert galt, sind längst vorbei. Ein modernes Museum heute vermittelt die Geschichte erlebbar und spannend. Walgaublatt: Was bedeutet für Sie Museum? Museum bedeutet unsere Geschichte und Identität zu erleben, Wissen für die Nachwelt zu erhalten. Walgaublatt: Was ist Ihr Lieblingsausstellungstück? Aus der Vielfalt der Objekte kann kaum ein bestimmtes Stück herausgesucht werden, da alle eine eigene Geschichte haben. In allen Bereichen gibt es besondere Stücke, die es Wert sind näher betrachtet zu werden. Walgaublatt: Was wünschen Sie sich für die Zukunft (in Bezug auf das Museum)? Das das Museum von vielen Besuchern erlebt wird. Ein Museum sollte leben und daher einen ständigen Wandel mitmachen. Auch nach dem Ausbau aller Sammlungen wird es immer wieder Neues zu sehen geben. Damit ist ein Besuch immer lohnenswert! (red)
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Vielseitige Ausbildung bei Rondo Berufsausbildung hat im erfolgreichen Industrieunternehmen einen hohen Stellenwert Die Qualifikation der Mitarbeiter ist in der hochtechnisierten Papier- und Verpackungsindustrie einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren.
die bereits ihre Lehre bei Rondo absolviert haben und heute in einem interessanten Umfeld mit spannenden Entwicklungsmöglichkeiten arbeiten.
Mehr als 100.000 Tonnen Altpapier werden bei Rondo in Frastanz jährlich verwertet. Daraus entsteht hochwertiges Wellpappe-Rohpapier, ein 100%es Recyclingprodukt, welches in der Wellpappeindustrie (zu einem hohen Anteil in den konzerneigenen Wellpappewerken) Verwendung findet. Die dort hergestellten Verpackungen sind zur Gänze wiederverwertbar. In Österreich liegt die Recyclingquote von Wellpappe-Verpackungen bei beeindruckenden 98,8 %. Grund genug, eine Wellpappeverpackung auch durchaus als Kreislaufverpackung bezeichnen zu können. Die Basis für den internationalen Erfolg von Rondo liegt im Ein-
Große Nachfrage „Berufsausbildung hat bei uns einen hohen Stellenwert“, betont Nicole Girtler, Leiterin der Rondo Lehrlingsausbildung, „Wir sind motiviert, engagiert und gewährleisten eine anspruchsvolle Qualität in der Ausbildung.“ Deshalb sind auch die Anforderungen an die Lehrlingsausbilder entsprechend. Sie zeichnen sich durch Freude im Umgang mit jungen Menschen, Verständnis und Offenheit für Jugendliche, Führungsstärke, Geduld und Einfühlungsvermögen aus. Es ist eine äußerst anspruchsund verantwortungsvolle Aufgabe, die ihnen anvertraut wird. Geht es doch darum, nachhaltig junge Menschen, die zukünftigen Fachkräfte, für das Unternehmen zu gewinnen und zu begeistern. (pr)
„Man muss wissbegierig und zuverlässig sein sowie großes Engagement zeigen. Dann bietet Rondo perfekte Möglichkeiten, viel zu lernen und in seinem Job richtig gut zu werden.“ Bernhard Fleisch, Lehrling Verpackungstechnik
Lehre bei Rondo bedeutet Arbeiten in einem sehr abwechslungsreichen Betätigungsfeld mit tollen Perspektiven. satz modernster Technik und im persönlichen Engagement der Mitarbeiter. Rondo bildet seine Mitarbeiter gerne selber aus und erhielt kürzlich für die außergewöhnlichen Leistungen in der Lehrlingsausbildung das Gütesiegel „Staatlich ausgezeichneter Ausbildungsbetrieb“. Lehre mit Mehrwert Die umfassende Aus- und Weiterbildung der Lehrlinge ist bei Rondo ein zentrales Thema. Dementsprechend vielfältig und anspruchsvoll ist das Programm, das den Lehrlingen geboten wird. Es geht neben der fachlichen Ausbildung im jeweiligen Lehrberuf zusätzlich um Seminare zur Schul- und Prüfungsvorbereitung sowie um Veranstaltungen, die die Sozialkompetenz als ganz entscheidenden Faktor für den beruflichen Erfolg verbessern. Ziel ist es, die Lehrlinge durch eine umfassende und professionelle
Ausbildung bestmöglich für ihre Berufslaufbahn vorzubereiten. Zudem profitieren diese, neben einem sicheren Arbeitsplatz während und nach der Lehrzeit, von zahlreichen Sozialleistungen. Alle Lehrlinge erhalten gratis Bus- und Bahnkarten für ganz Vorarlberg, Weiterbildungsprogramme, bei Bedarf Lernunterstützung, einen Essenszuschuss für warme Mittagsverpflegung in der hauseigenen Cafeteria und die Möglichkeit, an Veranstaltungen wie Lehrlingsevents, Ski- und Wandertagen, Eishockeyspielen und Fußballturnieren teilzunehmen. Konkrete Berufschancen Die Berufsaussichten für engagierte Lehrlinge bei Rondo sind vielfältig und gut, denn ihnen wird nach ihrer Ausbildung ein zukunftssicherer Arbeitsplatz innerhalb der Rondo Gruppe zugesichert. Der beste Beweis dafür sind zahlreiche Mitarbeiter,
INFO
Lehrberufe bei Rondo Verpackungstechniker/in Elektrotechniker/in Industriekaufmann/frau Maschinenbautechniker/in Papiertechniker/in IT-Techniker/in IT-Informatiker/in Betriebslogistiker/in Infos: lehre.rondo-ganahl.com
05522.51722 www.ewerke.at
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Frastanz im Fokus
Freitag, 6. November 2015
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Vielfalt in Frastanz Die aqua Mühle bietet Chancen und bereichert das gesellschaftliche Leben unter der Anleitung von Conny Hetzel. Mit warmen und erfrischenden Getränken, Mittagsmenüs und frisch gebackenen Kuchen und Torten aus der hauseigenen Konditorei verwöhnen sie Mitarbeiter und Gäste gleichermaßen. Ab Mitte November wird das Angebot um eine Frühstückskarte erweitert. Mit der Fusion von ABF, ABO und aqua mühle frastanz im Oktober ist das Angebot nun bedeutend größer und bietet ein vielfäl-
tiges Angebot für die Menschen, die bei aqua Mühle betreut werden und die Menschen, die in der Region leben. Im August ist mit der Mikroverfilmung und Digitalisierung des ehemaligen ABF eine der modernsten Einrichtungen in diesem Bereich in die Sonnenbergerstraße in Frastanz gezogen. Dokumente, Urkunden, alte Schriften und Fotos können hier langfristig gesichert werden. Die meisten Auftraggeber sind Gemeinden, Vereine, Firmen und
historische Archive aber auch für Privatpersonen können Fotos und Dias hier digitalisiert und somit für die Zukunft gesichert werden. Für die jüngsten bietet aqua Mühle eine ganztägige Kindertagesbetreuung in der Mühlegasse. Im Panama werden Kinder ab 1,5 Jahren und Schüler bis 10 Jahren betreut. Die Kindertagesbetreuung Panama wurde 2004 auf dem Gelände von aqua Mühle in Frastanz eröffnet und übersiedelte 2011 in das neu errichtete „Haus Panama“ in der Mühlegasse. Für die aqua Mühle bieten alle Standorte in Frastanz die Möglichkeit, langzeitarbeitslose bzw. arbeitsuchende Menschen Schritt für Schritt in die Berufswelt einzugliedern. Arbeitsanleitung und soziale Betreuung stärken den Selbstwert der Mitarbeiter, dienen der beruflichen (Neu-)Orientierung und erleichtern den Wiedereinstieg. (pr)
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Beheimatet in der Energiefabrik an der Samina bietet aqua Mühle ein reiches Angebot an Dienstleistungen für die Region. Am Bahnhof liegt bereits am frühen Morgen der Duft von Kaffee und Gebäck in der Luft. Peter Wagner und seine Mitarbeiter bieten im Bahnhofskiosk neben Getränken auch Jausenbrötle und Leberkässemmeln an. Produkte aus den Werkstätten von aqua Mühle sowie Zeitschriften und Bücher vervollständigen das Angebot und verkürzen die Wartezeiten am Bahnhof. Der Fahrradverleih ermöglicht ein schnelles Weiterkommen und für Autobesitzer bietet das Team am Bahnhof eine Autoinnenreinigung. Die Postdienststelle und das Mühlecafé befinden sich beinahe im Zentrum der Gemeinde. Sie dienen der Nahversorgung und stellen wichtige Orte der Begegnung dar. Im Mühlecafé arbeiten Lehrlinge, Praktikanten und Transitarbeitnehmer gemeinsam
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Gemeindeblatt
Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz Thema Flüchtlinge
Infoveranstaltung „Wir können das globale Flüchtlingsproblem nicht hier in Frastanz lösen“, stellte Moderator Dieter Pfurtscheller am vergangenen Freitag im Frastanzer Adalbert-Welte-Saal fest. Sehr wohl aber kann auch Frastanz einen Beitrag leisten. Das Vorhaben, in einer ehemaligen Betriebshalle im Ortsteil Bradafos 66 Asylwerber unterzubringen, stieß insgesamt auf positives Echo. „Wir wollen und können das Thema nur gemeinsam mit den Bürgern angehen und bewältigen“; betonte Bürgermeister Mag. Eugen Gabriel. Er freute sich deswegen, dass über 100 Frastanzerinnen und Frastanzer am Freitagnachmittag zur Informationsveranstaltung gekommen waren, um sich an diesem Dialog über die Flüchtlingsproblematik zu beteiligen. Umfassende Information über die Einrichtung eines Flüchtlingsheimes - das zeigte sich in Frastanz wie auch schon in anderen Gemeinden des Landes - ist notwendig: Es kursieren viel falsche Informationen, es gibt Vorurteile und Ängste, die durch offene Aussprache beseitigt oder relativiert werden können. Bernd Klisch, Flüchtlingsbeauftragter der Caritas, die in Vorarlberg im Auftrag des Landes bereits 148 Flüchtlingsunterkünfte verschiedenster Größe betreut, stellte das geplante „Heim Nr 149“ in Frastanz vor: 66 Asylwerber - in der Hauptsache Familien - sollen hier Unterkunft, Verpflegung und Betreuung erhalten, bis über ihren Asylantrag entschieden ist. In dieser Zeit haben sie Anspruch auf eine Grundversorgung - Essen, Unterkunft, Kleidung und medizinische Versorgung. Bescheidene Unterstützung Die Asylwerber werden dabei keineswegs mit Geld überhäuft, stellte der Flüchtlingsbeauftragte anderslautenden Gerüchten klar. Mit gerade 200 Euro müssen Erwachsene ihren Lebensunterhalt bestreiten, dazu kommt ein monatliches Taschengeld von 40 Euro und noch einmal 12 Euro für die Anschaffung von Kleidung. Wenn öffentliche Stellen oder Privatpersonen das anbieten, dürfen die Asylwerber pro Monat maximal 31 Stunden für gemeinnützige Projekte oder in der Nachbarschaftshilfe arbeiten: Von den acht Euro, die die Arbeitgeber je Stunde bezahlen, erhalten die Asylwerber - abzüglich eines Beitrages für Administration und Versicherung - sechs Euro ausbezahlt. Für das Asylverfahren sind Bundesbehörden zuständig, die in jedem Einzelfall mit Hilfe von Exekutive und den Verbindungsorganisationen im Herkunftsland des Asylwerbers sehr gründlich prüfen, ob es sich bei der Person um einen „echten“ Kriegsflüchtling handelt.
Stubahocke Wenn i‘ minam Lokal Schperrschtund isch, denn müassan alle flüha. Nur guat, dass i als Lokalflüchtling a da‘Hoam ha.
Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 0 55 22 / 51 5 34 Fax: 0 55 22 / 51 5 34 - 6 marktgemeindeamt@frastanz.at www.frastanz.at Nur die Hälfte erhält Asyl Weil der Andrang bislang ungeahnte Ausmaße angenommen hat, die Untersuchungen aber auch in dieser Ausnahmesituation sehr gründlich durchgeführt werden, dauert es in Österreich derzeit durchschnittlich neun Monate, bis über den Asylstatus entschieden ist: Etwa 50 Prozent derer, die darum ansuchen, werden nicht als Flüchtlinge anerkannt und müssen wieder in ihre Heimatländer zurück. Die anderen erhalten den Status „Konventionsflüchtling“ und sind dann mit denselben Rechten und Pflichten ausgestattet, wie andere Staatsbürger auch: Sie können sich dann um Arbeit bemühen und ihr Leben selbst organisieren. Ein großer Teil von ihnen wird - wenn sich die Lage in ihren Heimatländern verbessert - wieder zurückkehren. Andere werden aber im Land bleiben: Sie möglichst rasch zu integrieren und mit den „Sitten, Regeln und Gebräuchen“ hierzulande vertraut zu machen, ist eine große Herausforderung und gleichzeitig auch eine Chance. „Viele Flüchtlinge von gestern sind unsere Mitbürger von heute, viele Flüchtlinge von heute, sind unsere Mitbürger von morgen“, postulierte Bernd Klisch. Sehr offene Worte fand im Anschluss Christian Loacker: Der Bürgermeister von Götzis war vor gut drei Monaten damit konfrontiert worden, dass in einer ehemaligen Tennishalle Quartier für ca. 100 Flüchtlinge geschaffen werden sollte. Viele Götzner, welche die entsprechende Informationsveranstaltung besucht hatten, waren sehr skeptisch. „Und auch ich hatte ein flaues Gefühl im Magen“, gestand Loacker. Inzwischen habe sich die Situation aber beruhigt und „im Großen und Ganzen“ funktioniere das Flüchtlingsquartier - trotz einiger Vorfälle - inzwischen sehr gut. Das liege an der guten Betreuung durch die ORS Service GmbH, an der offenen Aussprache von tatsächlichen und vermeintlichen Problemen und nicht zuletzt daran, dass sich viele Götzner als ehrenamtliche Helfer ehrenamtlich einbringen, um einen Beitrag zum guten Miteinander zu leisten. Laufende Information Die Diskussion in Frastanz war zunächst vom Vorwurf belastet, die Gemeinde, das Land und die Caritas hätten zu spät über das geplante Flüchtlingsheim informiert - die Nachbarn habe man „dumm sterben lassen“. Tatsächlich konnten die Projektbeteiligten überzeugend darlegen, dass die Vorgangsweise fair war. „Uns werden im ganzen Land immer wieder mögliche Quartiere für die Unterkunft von Flüchtlingen angeboten“, erklärte Sonja Troger, die Flüchtlings-Koordinatorin des Landes. Als erster Schritt wird danach immer von Caritas und Experten des Landeshochbauamtes technisch geprüft, ob sich das jeweilige Quartier überhaupt eignet und - falls die Mindestanforderungen gegeben sind - wie die Räume genutzt werden könnten. Wenn sich daraus ergibt, dass das Quartier geeignet ist, wird die örtliche Politik und in der Folge die Bevölkerung über das Vorhaben informiert: So, wie das am vergangenen Freitag in Bernd Klisch, Frastanz geschehen ist. Flüchtlingsbeauftragter der Caritas
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39 Anschließend vor der Gedächtnisstätte für die Gefallenen: Musikverein - geistlicher Choral Gedenken für die Toten Kirchenchor Gedenkworte Musikverein - „Ich hatt‘ einen Kameraden“ Ehrensalut Mag. Eugen Gabriel, Bürgermeister
Frastanz bittet zu Tisch Großes Interesse am Thema Flüchtlingshilfe Der Flüchtlingsbeauftragte Bernd Klisch betonte aber, dass der Dialog mit dieser Veranstaltung erst gestartet wurde und weitere Informationen und Diskussionen- vor allem der direkt betroffenen Nachbarn - folgen werden. Ehrenamtliche willkommen So wird man sich in den nächsten Wochen auch bemühen, die angeführten Verkehrsprobleme im Bradafos zu bewerten und allfällig notwendige Maßnahmen zu setzen. Die auch von Landesrat Erich Schwärzler in aller Klarheit unterstrichene Bereitschaft zum Dialog und zur Lösung allenfalls auftauchender Probleme, wurde bei der Veranstaltung im Adalbert-Welte-Saal positiv aufgenommen. Viele Wortmeldungen drehten sich schließlich darum, wie sich Freiwillige engagieren und damit einen Beitrag zur Bewältigung der Herausforderungen leisten können. Das Land hat zu diesen und vielen anderen Fragen eine sehr informative Homepage eingerichtet. Unter „www.handinhandinvorarlberg.at“ kann man sich umfassend und aktuell über das Thema Flüchtlingshilfe informieren. In Frastanz selbst stehen Vizebürgermeisterin Ilse Mock als Obfrau des Ausschusses „Familie, Soziales und Integration“ sowie RathausMitarbeiter Christian Neyer für Anfragen, Vorschläge und Meldungen zur Verfügung.
Kostenlose Rechtsauskunft Am Montag, dem 16. November 2015, findet um 17:30 Uhr im Rathaus Frastanz eine kostenlose Rechtsberatung statt. Ein Rechtsanwalt der Anwaltskanzlei „tusch.flatz.dejaco“ gibt Rechtsauskünfte zu folgenden Themen: Unterhalts- und Familienrecht, Scheidungsangelegenheiten, Übertragung von Grundstücken oder Eigentumswohnungen, Erbrecht, usw.
Heute Freitag, dem 6. November 2015 lädt die Marktgemeinde Frastanz zum internationalen Kochabend in die Mittelschule. Kurzentschlossene können sich am Vormittag noch im Rathaus Frastanz anmelden. In geselliger Runde werden Speisen aus Spanien und Argentinien zubereitet.
INFO
Anmeldungen für den Kochabend: Tel. 05522/51534-36; E-Mail buergerservice@frastanz.at. Unkostenbeitrag: 7,00 Euro.
Kulturausschuss der Marktgemeinde Frastanz
Kino vor Ort Mit einem ausverkauften Haus startete Mitte Oktober die vierte europäische Filmreihe in Frastanz. Am Freitag, dem 13. November 2015, um 19.30 Uhr, wird das Programm-Kino mit dem Oscar-prämierten Streifen „Ida“ fortgesetzt. Still, intensiv und in eindrücklichen Schwarz-Weiß-Bildern erzählt der preisgekrönte Regisseur Pawel Pawlikowski von zwei Frauen, denen das Vergessen nicht gelingt: Die 18-jährige Novizin Anna bereitet sich auf ihr Gelübde vor. Doch bevor sie dieses ablegen darf, hat sie eine Aufgabe zu erfüllen: Sie soll ihre letzte verbleibende Verwandte treffen. So fährt Anna zur Tante, der sie noch nie zuvor begegnet ist. Das Aufeinandertreffen des behütet aufgewachsenen, religiösen Mädchens und der mondänen wie parteitreuen Richterin wird das Leben beider Frauen verändern. Tickets Einmal im Monat wird der Freitagabend zum Kino-Abend im „Domino - s‘Hus am Kirchplatz“. Insgesamt acht europäische Filme werden zwischen Oktober 2015 und Mai 2016 gezeigt. Karten sind im Vorverkauf in der Bürgerservice-Stelle im Rathaus Frastanz und an der Abendkassa im Domino erhältlich. Preise: Vorverkauf: Erwachsene 4,00 Euro, Jugendliche 2,00 Euro Abendkassa: Erwachsene 4,50 Euro, Jugendliche 2,50 Euro
Anmeldung: Für die kostenlose Rechtsberatung melden Sie sich bitte direkt in der Anwaltskanzlei unter der Tel.Nr. 39100 an.
Die erste Filmvorführung der 4. Europäischen Filmreihe in Frastanz war ausverkauft.
Einladung Am 8. November 2015 feiern wir den Friedens- und Gedächtnissonntag für die in beiden Weltkriegen gefallenen und vermissten Soldaten. In traditioneller Weise lade ich zu dieser Feier ein und bitte die geschätzten Vereine, korporativ und - falls vorhanden - mit der Vereinsfahne auszurücken. Programm: 9:15 Uhr - Abmarsch der Vereine vom Rathaus zur Kirche 9:30 Uhr - Gottesdienst in der Pfarrkirche
INFO
Infos zu den Filmen und Karten unter 05522/51534-12 oder im Internet unter www.frastanz.at/kino.
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Fraschtner Treff Unter dem Motto „Frauencafé“ treffen sich Frauen unterschiedlichster Herkunft am 11. November 2015, von 14 bis 16 Uhr, im Sozialzentrum zum Austausch. Allein in Frastanz leben Menschen aus über 60 Ländern. Der Fraschtner Treff bietet Raum, sich in Gesprächen und Unternehmungen kennen zu lernen und dadurch unsichtbare Grenzen zu überwinden. Die nächsten Termine samt Programm im Überblick: 11.11.15 Frauencafé 25.11.15 Sehen - verstehen - handeln: Wie können wir Eltern unsere Kinder gut verstehen? Und was hat das mit Bindung zu tun? mit Natalie Gmeiner und Sandra Gohm 09.12.15 Erste Hilfe bei Kinderkrankheiten - Gespräch mit Apotheker Tobias Gut
INFO
Veranstalter: Marktgemeinde Frastanz Wann: jeweils mittwochs von 14 bis 16 Uhr Ort: Sozialzentrum. Schmittengasse Der Eingang befindet sich hinten beim Parkplatz. Für Kinderbetreuung ist gesorgt.
Jugend, Sport und Freizeit gestaltet wurde. „Der Einsatz des Organisationsteams der Jungbürger war vorbildlich“, freute sich AusschussObfrau Mag. Michaela Gort, die sich mit einem Geschenk bei ihnen bedankte. Beim geselligen Abend mit Speis und Trank konnten die Jungbürger beim Ländle-Quiz ihr Wissen unter Beweis stellen. Beim „Tabu“-Spiel galt es Begriffe zu erraten, ohne bestimmte Wörter zu verwenden. Den Abschluss bildete Klaus Malin zu Mitternacht mit seiner Einlage als Jäger.
INFO
Weitere Fotos sind im Internet unter www.frastanz.at abrufbar.
Jungbürgerfeier 2015 Die Marktgemeinde Frastanz lud am 24. Oktober 2015 zur Jungbürgerfeier. Rund 70 junge Erwachsene der Jahrgänge 1992 bis 1996 folgten der Einladung in den Adalbert-WelteSaal. Dort wartete auf sie neben der LiveMusik von „Voltage Insane“ ein abwechslungsreiches Programm, das von Marlene Burtscher, Sabine Erath, Julia Giesinger, Julia Lins, Michaela Sahler und Johannes Schmid in Zusammenarbeit mit dem Ausschuss für
Feuerwehr Frastanz
Bericht Oktober Im Oktober beendeten wir unser heuriges Probenjahr mit einer großen Tunnelübung und einer Abschnittsübung beim Sunnahof in Göfis. Insgesamt hatten wir sieben Einsätze zu verzeichnen. Viermal wurden wir zur Auslösung einer Brandmeldeanlage gerufen. In Fellengatter hielten wir Nachschau wegen Gasgeruch im Wohnhaus. Am 11. Oktober wurden wir zu einem Brand im Heizraum gerufen welchen wir unter schwerem Atemschutz rasch unter Kontrolle brachten. Und einen Tag später fuhren wir auf die Autobahn A14, da sich auf Höhe Satteins ein Verkehrsunfall mit mehreren beteiligten Fahrzeugen ereignete. Hier sicherten wir die Unfallstelle ab und halfen beim Abtransport der defekten Autos. Mittlerweile verzeichnen wir 99 Einsätze. Wir möchten die Bevölkerung darauf hinweisen, dass am 21. November 2015 im Gerätehaus die privaten Feuerlöscher überprüft werden können. Außerdem können Rauchmelder und andere Löschgeräte gekauft werden. Eine Anzeige im Gemeindeblatt wird kurz vor dem Termin erscheinen.
INFO
Mehr Infos aller Einsätze und Bilder unter: www.feuerwehr-frastanz.at www.facebook.com/feuerwehr.frastanz
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Krankenpflegeverein Frastanz
Kneipp-Aktiv-Club Frastanz
Spenden
Herbstfest im Haus der Begegnung
Zum Gedenken an Herrn Erich Kaufmann: Fam. Willi Gager 15 Euro; Fam. Ernst und Sieglinde Nesensohn 20 Euro; Fam. Oberwaditzer 20 Euro. Der Krankenpflegeverein dankt für die erhaltenen Spenden recht herzlich.
Jahrgänger 1971/72
Jahrgängertreffen Heuer sind wir wieder sportlich unterwegs und treffen uns zu einem Billard-Spiel im bekannten „Patrick‘s“ im Gewerbepark in Rankweil. Vorher möchten wir uns noch in der Pizzeria Primavera stärken.
Anlässlich unseres Herbstfestes im Haus der Begegnung am 11. Oktober 2015 erwirtschafteten wir wieder eine stolze Summe. Den Reinerlös für „Stunde des Herzens“ von 2.600 Euro konnten wir am 17.10.2015 und 27.10.2015 im Weltladen Frastanz an die Familien von Elena und Lukas übergeben. An dieser Stelle möchten wir uns im Namen unseres Teams für die vielen großzügigen Warenspenden die uns für unsere Tombola zur Verfügung gestellt wurden ganz herzlich bedanken. Auch bei unseren vielen „Helferlein“, und bei den Menschen die uns immer wieder Spenden zu Gunsten von „Stunde des Herzens“ zukommen lassen oder die auf irgendeine Art und Weise ebenso zu diesem erfreulichen Ergebnis beigetragen haben, sagen wir vielen, vielen Dank.
Wann: Freitag, 13. November 2015 18.30 Uhr Treffpunkt Gemeindeamt Frastanz (Fahrgemeinschaften) oder 19 Uhr Pizzeria Primavera (Gewerbepark) Rankweil – Abendessen 21 Uhr Patrick’s Billard-Café Rankweil – Billard-Spiel Anmeldung: bis zum 11. November 2015 bei Barbara Frick 0676 5157872, Gerda Merz 0664 9159702 oder jahrgaenger71-72@vol.at. Wir freuen uns auf euer Kommen! Euer Jahrgängerkomitee
Männer- und Frauenchor Frastanz
Konzerteinladung Zum Gemeinschaftskonzert laden der Männer- und Frauenchor Frastanz sowie der neu gegründete Cadillac Jazz Chor aus Götzis alle Interessierten recht herzlich ein. Zwei völlig unterschiedliche Chöre bieten ein Programm der besonderen Art. Musikalisch einzuordnen zwischen Jazz, Pop und Retro; zeitlich angesiedelt zwischen 1950 und 2015. Als Special Guest wirkt die „Move4style Dance Factory“ aus Hohenems mit. Das Motto unseres Konzerts lautet „Love in New Orleans“! Wann - am 14. November 2015 um 20 Uhr Wo - auf der Kulturbühne AMBACH in Götzis Kartenvorverkauf im Musikladen Ess in Götzis, Tel. 05522/41000 oder 05523/90300. Vorverkauf 12 Euro/9 Euro (Schüler), Restkarten an der Abendkasse 14 Euro/11 Euro. Lassen Sie sich ein auf eine ganz besondere musikalische Liebesgeschichte in New Orleans. Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Mehr über unseren Chor erfahren Sie auf www.mfc-frastanz.at
Kneipp-Aktiv-Club Frastanz
Wir werden verschiedene Gerichte aus Sauerkraut, darunter auch vegetarische, zubereiten, z.B. Salate aus rohem Sauerkraut, Lasagne, Fischgericht, Quiche, Laibchen, Beilagen, … Termin: Dienstag, 17. November 2015, 19 Uhr Ort: Mittelschule Frastanz, Schulküche Kursleitung: Friederike Reisch Mitzubringen: 2 Geschirrtücher Anmeldung: Tel. 05522/53362 oder 0699/19110381 E-Mail: kneipp.frastanz@aon.at, begrenzte Teilnehmerzahl Anmeldeschluss: Freitag, 13.11.15 Kurskosten: Mitglieder 17 Euro / Nicht-Mitglieder 20 Euro plus Materialkosten
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Kochkurs „Sauerkrautrezepte mit Pfiff“
Freitag, 6. November 2015
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Jahrgang 1952-53 Frastanz Mittelberg
Herbstwanderung
Ausflug
Wir laden alle Wanderfreunde zu einer schönen Wanderung an der Sonnenseite des Walgaues ein. Wir fahren mit dem Auto nach Dünserberg Von dort wandern wir gemütlich in ca. 1 Stunde hinüber zum Henslerstüble und genießen bei Speis und Trank den herrlichen Blick ins Tal sowie in die verschneite Bergwelt des Rhätikons. Über die Alpe Pfänder kehren wir dann zum Ausgangspunkt zurück.
Am 21.11.2015, um 13:00 Uhr, treffen wir uns beim Rathaus und fahren zur Besichtigung der Propstei und des Weinkellers in St. Gerold. Wir freuen auf eine zahlreiche Teilnahme. Das Komitee
Termin: Sonntag, 8. 11. 2015 Treffpunkt: Schwimmbad Felsenau, 10:30 Uhr Gehzeit: ca. 2 Stunden Anmeldung: bis Freitag, 6. November beim Obmann Georg Wiederin (Tel.: 77519)
OGV Fellengatter und Frastanz
Auf eine zahlreiche Teilnahme freuen sich die Wanderführer Hilde + Arnold
Die erste Frastner Gartenolympiade fand im voll besetzten AdalbertWelte- Saal am 23. Oktober seinen Abschluss. Die Obst- und Gartenbauvereine Fellengatter und Frastanz als gemeinsame Veranstalter freuen sich über das große Interesse an der Veranstaltung. ‚Dabeisein ist alles‘ stand im Vordergrund, der 114 Teilnehmer. Am 4. Juli besuchten vier Fotografenteams alle beteiligten Gärten und hielten unzählige Details bildlich fest. Kreatives, naturnahes, gemüselastiges, einladendes – einfach eine enorme Gartenvielfalt wurde entdeckt und im Rahmen einer großen Präsentation vorgestellt. Denn viele der verborgenen Gartenschätze befinden sich unentdeckt in unmittelbarer Nachbarschaft! Schirmherr Bürgermeister Eugen Gabriel gratulierte den Veranstaltern zu der Gartenolympiade und hob in seinen Grußworten auch die Bemühungen der Gemeinde für ein freundliches, ansprechendes Ortsbild hervor. Zwischen den großen Bildblöcken wurden allen Teilnehmer/innen mit Preisen in Form einer Blumentombola für ihr Mitmachen gedankt. Der gelungene Blumenabend war das Finale dieses Gartenjahres für die OGV Fellengatter und Frastanz. Wer mehr über unsere Aktivitäten wissen will, findet im Internet unter www.ogv.at Gelegenheit dazu. Interessierte sind gerngesehene Gäste bei unseren vielen gartenspezifischen Veranstaltungen.
Obstbaum – Bestellaktion Der Herbst ist ins Land gezogen und somit die ideale Zeit, Obstbäume zu pflanzen. Unser Verein organisiert für alle Mitglieder eine Sammmelbestellung von Obstbäumen. Wir beziehen die Bäume von der Baumschule Schreiber aus Poysdorf in Niederösterreich. Sortenlisten mit ausführlicher Beschreibung und Preis sind auf der Homepage ersichtlich: www.schreiber-baum.at Interessenten mögen sich bis spätestens Sonntag, 8. November bei Gottfried Gangl melden – er wird auch gerne bei der Sortenwahl behilflich sein. Tel.: 05522/77577 (ab 18 Uhr)
Pensionistenverband Frastanz
Frastner Gartenolympiade – Großes Finale
Frastanzer Pensionisten im Südtirol Mit Müller Touristik fuhren die Frastanzer Pensionisten nach Leifers im Südtirol. Unsere Reise führte uns über den Arlberg, Landeck nach Nauders. Im Hotel Erika genossen wir ein fabelhaftes Frühstück. Dann fuhren wir weiter nach Lana, wo wir eigentlich eine Gartenausstellung besuchen wollten. Doch der Himmel öffnete seine Schleusen und es goss in Strömen, sodass wir so schnell wie möglich weiterfuhren. Im Hotel wurden wir dann am Abend mit einem typischen Törggele-Essen für das schlechte Wetter entschädigt. Der nächste Tag begann mit strahlendem Sonnenschein und der gemütlichen Heimreise stand nichts mehr im Wege.
Seniorenbund Frastanz
Vortrag von Patientenanwalt Mag. Alexander Wolf informiert über das Thema Patientenverfügung und Sachwalterschaft. Termin: Donnerstag, 12. November 2015, um 14 Uhr, im Gasthaus Kreuz.
Domino s’Hus am Kirchplatz
Fraschtner Kasperltheater „Die verzauberte Prinzessin“ Im November öffnet das Fraschtner Kasperltheater wieder den Vorhang und auf der Puppenbühne gibt es wieder Platz für Kasperl, Seppel, Gretel, die Großmutti und deren Freunde, die Prinzessin und der König; aber auch die Hexe, der Zauberer uvm. treiben wieder ihren Schabernack im Kasperlland. Wir freuen uns wieder auf viele Kinder mit ihren Eltern und Großeltern, die mit ins Kasperlland reisen möchten. Beim ersten Kasperltheater werden Kasperl und Seppel ins Schloss zum Martinsfest eingeladen, doch dort scheint alles durcheinander gekommen zu sein. Wer hat da die Hände im Spiel?
Freitag, 6. November 2015 An den Kasperlsamstagen hat auch die Bibliothek Frastanz geöffnet (14 – 17 Uhr) Am 7.11. heißt der Bücherschwerpunkt „Alles für die Weihnachtsküche – Bücher und Zeitschriften mit leckeren und gesunden Ideen“. Samstag, 7. November, Aufführungen 14.30 Uhr und 16 Uhr im Domino
Bibliothek Frastanz
Bücherzwerge haben viel Spaß Mit Kindern singen, spielen, basteln und lustige oder spannende Bilderbücher entdecken. Das macht Spaß und fördert spielerisch die sprachliche Entwicklung. Deshalb laden Judith und Elisabeth Kinder von 0 - 4 Jahren in Begleitung ein und freuen sich auf viele kleine Bücherzwerge. Es bleibt auch genügend Zeit, in der Bibliothek zu stöbern und etwas für zuhause auszuleihen. Keine Anmeldung erforderlich! Termin: Freitag, 6.11. / 9.30 Uhr
Sonderöffnungszeit der Bibliothek Die Bibliothek ist auch heuer wieder an den Kasperle-Samstagen des Domino geöffnet. Diesmal präsentieren wir „Alles für die Winterküche - Apfelkuchen bis Weihnachtsbäckerei“. In vielen Zeitschriften, Kochund Backbüchern finden Sie leckere und gesunde Ideen für die kalte Jahreszeit. Der Besuch im Haus Domino lohnt sich also gleich doppelt! Termin: Samstag, 7.11. / 14-17 Uhr
INFO
Öffnungszeiten: Mo: 16 - 20 Uhr, Di: 8.30 - 11.30 Uhr, Mi: 16 - 18 Uhr, Do: 8.30 - 11.30 Uhr, Fr. 14 - 18 Uhr. Kontakt: 05522/51769-30, Mail: office@bibliothekfrastanz.at, www.bibliothekfrastanz.at
43 anderen Teilnehmer der Judo Union Feldkirch zeigten tolle Leistungen. Rafael Jussel und Bernhard Schlömmer freuten sich über Rang 2 ebenso wie Lara Reisch (Frastanz), Jan Collin Vogt, Jan Tschanett und Justin Biedermann über die Bronzemedaille für Rang 3. Trotz starker Leistung konnten sich Maximilian Tschanett und Laurenz Jussel diesmal leider nicht im Spitzenfeld platzieren. Die Trainer Andy Wieland und Michelle Gressenberger waren mit den erreichten Ergebnissen sehr zufrieden und freuen sich schon auf das nächste Turnier in Schruns (3. Runde Schülercup), das Mitte November stattfinden wird.
Wintersportverein Fellengatter
Jahreshauptversammlung und Preisjassen Der Wintersportverein Fellengatter lädt alle Mitglieder, Freunde und Gönner zur 51. Jahreshauptversammlung ein. Am Freitag, 13. November 2015 um 19 Uhr im Gasthaus Kreuz, Frastanz Tagesordnung: 1) Eröffnung und Begrüßung durch Obmann Klaus Bertsch 2) Protokoll der 50. Jahreshauptversammlung 3) Bericht Obmann 4) Kassaberichte und Wahl der Kassaprüfer 5) Berichte Sportwarte / Veranstaltungen 6) Neuwahlen 7) Ehrungen 8) Haussammlung 9) Allfälliges Im Anschluss findet wieder die Vereinsmeisterschaft im Jassen statt Der Vorstand hofft auf rege Teilnahme und dankt jetzt schon allen für euer Kommen.
Schiklub Frastanz & Wintersportverein Fellengatter
Schibasar Plätzleclub Gampelün
Adventfenster Liebe Gampelüner und Haldner, die Adventszeit steht vor der Tür und wir würden gerne den Brauch des Adventfensters weiterführen. Wer ein Fenster gestalten möchte, kann sich gerne bei Ulli Veit unter der Nummer 0650/4456900 bis spätestens 15.11 melden. Wir freuen uns auf zahlreiche Anmeldungen.
Judo Union Feldkirch
Frastanzer Judokas erfolgreich in Reutte Am vergangenen Sonntag nahmen 10 Nachwuchsjudokas der Judo Union Feldkirch in den Altersklassen U10 und U12 am Sparkassenturnier in Reutte (Tirol) teil und konnten dabei insgesamt 8 Podestplätze erzielen. Die Erfolgreichsten für Feldkirch an diesem Tag waren Johanna Feurstein und Cheyenne Reisch (Frastanz). Beide konnten ihre Gewichtsklasse souverän gewinnen und standen verdient ganz oben auf dem Podest. Für Johanna war es das erste Turnier ausserhalb von Vorarlberg und sie freute sich, wie ihre Trainer und Eltern, sehr über diesen Erfolg. Cheyenne zeigte wieder einmal ihr grosses Talent und holte sich einen weiteren Pokal für den ersten Platz. Aber auch allen
Nicht vergessen, der Schibasar findet diesen Samstag, 7. November im Foyer der Volksschule Frastanz statt. Warenannahme ab 13 Uhr, Warenverkauf von 15.15 bis 16.30 Uhr. Alle weiteren Details finden Sie auf www.schiklub-frastanz.at. Der Schiklub Frastanz und der Wintersportverein Fellengatter freuen sich auf Ihren Besuch!
Wenn zwei Hände nicht genug sind … Weil die Zwillinge sehr unregelmäßig und immer nur kurz schlafen, ist die Müdigkeit ein ständiger Begleiter der jungen Mama aus Frastanz. Auch die Schwester, eine eifrige Volksschülerin, kommt jetzt viel zu kurz. Wer hat Lust und Zeit, einmal pro Woche die Kinder im Kinderwagen auszuführen und/oder mit ihnen zu spielen – das wäre eine wunderbare Erleichterung für alle in der Familie! Das FAMILIENemPOWERment organisiert diese Nachbarschaftshilfen für junge Familien, die wenig oder gar keine private Unterstützung in Reichweite haben. Die Ehrenamtlichen werden fachlich begleitet und haben die Möglichkeit zum Austausch. Unterstützt wird dieses Präventiv-Angebot des Vorarlberger Kinderdorfs vom Fachbereich Jugend und Familie des Landes Vorarlberg. Sollten Sie hier helfen wollen oder selbst Hilfe benötigen, melden Sie sich bitte bei Isolde Feurstein, Vorarlberger Kinderdorf, FAMILIENemPOWERment E: i.feurstein@voki.at, M: 0676/4992077, H: www. kinderdorf.cc (unter FamilienImpulse) (red)
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Unsere Pfarrgemeinde
Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz
Telefon 0 55 22 / 5 17 69-0 Fax 0 55 22 / 5 17 69-81 E-Mail office@pfarrefrastanz.at Internet www.pfarrefrastanz.at
Fest das hl. Martin am Mittwoch, 11. November
Gottesdienste Fr 6.11.
9.00 Uhr Heilungsmesse
Apsis der Pfarrkirche
Sa 7.11. 17.00 Uhr Rosenkranz
Pfarrkirche
18.00 Uhr Beichtgelegenheit
Pfarrkirche
19.00 Uhr Vorabendmesse
Pfarrkirche
So 8.11.
7.30 Uhr Sonntagsmesse
Bernardaheim
9.30 Uhr Friedensmesse
Pfarrkirche
Gefallenengedenken Kirchplatz
19.00 Uhr Abendmesse
Apsis der Pfarrkirche
Mo 9.11.
Kapelle Sozialzentrum
9.30 Uhr Gottesdienst
19.00 Uhr Rosenkranz
Geistliches Zentrum
Di 10.11.
Apsis der Pfarrkirche
8.00 Uhr Messe
18.00 Uhr Martinsfeier
Kindergarten Einlis
Mi 11.11.
8.00 Uhr Schülermesse
Kapelle Halden
8.00 Uhr Schülergottesdienst Volksschule Fellengatter
18.00 Uhr Martinsfeier Do 12.11.
6.30 Uhr Laudes
Kindergarten Fellengatter Geistliches Zentrum
18.00 Uhr Martinsfeier
Pfarrkirche
19.00 Uhr Abendmesse
Apsis der Pfarrkirche
Fr 13.11. Krankenkommunion 17.00 Uhr Totengedenken
Kapelle Sozialzentrum
Sa 14.11.
Geistliches Zentrum
8.00 Uhr Messe
15.00 Uhr Jahrtagsfeier
Pfarrkirche
17.00 Uhr Rosenkranz
Pfarrkirche
18.00 Uhr Beichtgelegenheit
Pfarrkirche
19.00 Uhr Vorabendmesse
Pfarrkirche
19.00 Uhr Patrozinium
Kapelle Amerlügen
So 15.11.
7.30 Uhr Sonntagsmesse
Bernardaheim
9.30 Uhr Familienmesse
Pfarrkirche
9.30 Uhr Sonntagsmesse
Kapelle Maria Ebene
14.30 Uhr Tauffeier
Pfarrkirche
19.00 Uhr Abendmesse
Apsis der Pfarrkirche
Martinsfeiern der Kindergärten Zum Fest des heiligen Martin findet am Dienstag, 10. November, um 18 Uhr die Martinsfeier im Kindergarten Einlis und am Mittwoch, 11. November, um 18 Uhr im Kindergarten Fellengatter statt. Am Donnerstag, 12. November, feiern die Kindergärtler von Hofen um 18 Uhr das Laternenfest in der Pfarrkirche. Schülergottesdienste zu Martini Am Mittwoch, 11. November, ist um 8 Uhr Schülermesse in der Kapelle Halden. Ebenso um 8 Uhr feiern die Schüler von Fellengatter den Schülergottesdienst in ihrer Volksschule. Guter Gott, mit großer Hingabe hat der hl. Martin den Notleidenden gedient. Wecke auch in uns die Bereitschaft, den Mitmenschen in Not und Krankheit beizustehen. Amen.
Krankenkommunion Den Hauskranken bringt Pfarrer i. R. Herbert Spieler die Kommunion am Freitag, 13. November, dem Carl-Lampert-Gedenktag. Friedenssonntag mit Gefallenengedenken Am Sonntag, 8. November, feiern wir um 9.30 Uhr die Messe zum Friedenssonntag und gedenken dabei mit der Marktgemeinde der Gefallenen der beiden Weltkriege. Musikalisch gestaltet wird die Messe vom Musikverein. Beim anschließenden Gedenken am Kirchplatz singt auch der Kirchenchor. Taufgespräch Das Taufgespräch für die Eltern und Paten jener Kinder, die am Sonntag, 15. November, getauft werden, ist am Donnerstag, 12. November, um 19.45 Uhr im Haus der Begegnung. Totengedenkmesse im Sozialzentrum Bei der Messe am Freitag, 13. November, um 17 Uhr in der Kapelle des Sozialzentrums wird besonders der verstorbenen Bewohner des Sozialzentrums gedacht. Gottesdienst im Geistlichen Zentrum Am Samstag, 14. November, feiern wir im Geistlichen Zentrum um 8 Uhr den Gottesdienst mit anschließendem Frühstück. Patrozinium in Amerlügen Am Samstag, 14. November, feiern die Amerlügner um 19 Uhr das Patrozinium ihrer Kapelle. Herzliche Einladung zur Messe in der Kapelle und zum anschließenden Kirchilefest.
Freitag, 6. November 2015
45
Im Fokus: Flüchtlinge
Aktuell
Die Familie Nassim berichtete beim Seniorennachmittag über den Krieg in Syrien. Die Betroffenheit der Zuhörer war groß.
30 Ministranten unserer Pfarre verbrachten einen schönen Tag im Legoland bei Ulm. Pfarrer Lukas Bonner dankte ihnen für ihren Dienst.
Heimat für syrische Familie Seit einem Jahr ist die Familie Nassim mit ihren vier Kindern in Österreich. Aufgrund des Krieges in Syrien musste die Familie aus Damaskus fliehen. Sie ist in einer Wohnung der Pfarre in Frastanz untergebracht. Das Ziel der Familie ist es, sich zu integrieren und in Vorarlberg eine neue Heimat zu finden. Lesen Sie das Interview mit Mohammad Nassim im aktuellen Pfarrblatt. Arbeitsgruppe „Hilfe für Flüchtlinge“ Zu ihrer ersten Sitzung hat sich die Arbeitsgruppe „Hilfe für Flüchtlinge“ der Pfarre getroffen. Ausgehend von der dramatischen Situation wurde die Frage gestellt, wie wir als Pfarre Menschen auf der Flucht helfen können. Dabei scheint uns nicht nur die unmittelbare Betreuung der Flüchtlinge wichtig zu sein, sondern auch deren Integration in unsere Gesellschaft. Familienmesse zum Thema „Menschen auf der Flucht“ Die Familienmesse am Caritas-Sonntag, 15. November, um 9.30 Uhr feiern wir zum Thema „Menschen auf der Flucht“. Was ist die Botschaft der Bibel? Was sagt uns die Kirche? Caritas-Sammlung: „Helfen zu können, macht uns zu Menschen“ Auch in einem reichen Land wie Vorarlberg gibt es Menschen, die in Armut leben oder akut armutsgefährdet sind. Mit Ihrer Spende helfen Sie unverschuldet in Not geratenen Menschen neue Perspektiven zu geben. Bitte bringen Sie die Opfersäckchen, die wir Ihnen mitgeben, mit Ihrem Beitrag am Caritas-Sonntag, 15. November, wieder mit zum Gottesdienst.
Der Kirchenchor bot ein herausragendes Konzert zum 145. Jubiläum.
Generalkapitel der Franziskanerinnen Als Generaloberin der „Franziskaner-Missionsschwestern von Maria Hilf“ wurde Sr. Maria Elisa Hincapie bestätigt. Das Generalkapitel fand in Bogota in Kolumbien statt und behandelte Zukunftsfragen des Missionsordens, dem weltweit 638 Schwestern angehören. Die Provinz in Österreich zählt 57 Schwestern. Das Bernadaheim in Maria Ebene liegt in unserer Pfarre.
Weltkirche: Kath. Aktion gegen Grenzzaun Einfach zum Nachdenken Der Informationsabend in der Gemeinde über die bevorstehende Unterbringung von Flüchtlingen in Frastanz stieß auf großes Interesse. Insgesamt 66 Menschen werden in einer ehemaligen Firmenhalle in unserer Gemeinde, in der Kojen eingerichtet werden, eine Bleibe finden. Klarerweise gibt es Sorgen und Ängste der Bevölkerung. Die Verantwortlichen von Caritas, Land und Gemeinde betonten aber, im Dialog mit den Anrainern die Einrichtung des Heimes durchzuführen. Spontan haben sich bei der Veranstaltung auch Bürger gemeldet, ehrenamtlich den Flüchtlingen helfen zu wollen (Sprachkurse,…). Heißen wir die Flüchtlinge herzlich willkommen bei uns und helfen wir ihnen, das Trauma des Krieges zu vergessen. Meint Ihr P. Gottfried Wegleitner.
Mit einer scharfen Kritik an der aktuellen Grenzzaun-Debatte hat sich die Katholische Aktion Österreich (KAÖ) zu Wort gemeldet: „Grenzzäune lösen keine Probleme, sondern verschärfen diese“, hieß es in einer Aussendung der größten österreichischen Laienorganisation. Es sei inhuman und „zutiefst unchristlich“, Notleidenden und Schutzsuchenden den Weg in eine neue Zukunft zu versperren. Die biblische Aussage „Ich war fremd und obdachlos und ihr habt mich aufgenommen“, spiegle nicht nur das in allen Religionen gültige Gebot der Nächstenliebe wider, sie sei letztlich auch „das Fundament einer humanen Gesellschaft“, so die KAÖ in ihrer Aussendung zum Ende ihrer heurigen Herbstkonferenz. „Anstatt in Stacheldraht zu investieren“, müsse es oberste Priorität haben, den schutzsuchenden Menschen winterfeste Quartiere bieten zu können.
Freitag, 6. November 2015
46
Aktuell
Für die ausgesprochen liebevolle Gestaltung der Gräber auf unserem Friedhof zu Allerheiligen danken wir allen Familien sehr herzlich.
Das neue Pfarrblatt wurde versendet. Wir wünschen viel Freude beim Lesen.
Alles was RECHT ist - Carl Lampert Woche 2015 „An der Seite der Opfer, auf der Suche nach Gerechtigkeit“ Carla del Ponte, Chefanklägerin des Kriegsverbrechertribunals in Den Haag, spricht in ihrem Vortrag im Rahmen des Carl Lampert-Forums über Menschenrechtsverletzungen und reuelose Täter. Montag, 9. November, 19.30 Uhr, Pfarrkirche Dornbirn St. Martin
Preisjassen der Senioren Wir laden alle Senioren und Seniorinnen zum alljährlichen Preisjassen am Mittwoch, 11. November, um 14.30 Uhr ins Haus der Begegnung herzlich ein. Auf zahlreichen Besuch freut sich die Frauenrunde und der Sozialarbeitskreis
Verstorbene Roswitha Geiger verstorben Am 29. Oktober verstarb aus unserer Gemeinde Frau Roswitha Geiger, Jahrgang 1947, wohnhaft in der Mottner Straße. Roswitha Geiger wurde am 5. November beim Auferstehungsgottesdienst in der Pfarrkirche verabschiedet und auf unserem Friedhof beigesetzt.
Anna Forstner verstorben Am 2. November verstarb aus unserer Gemeinde Frau Anna Forstner, Jahrgang 1930, wohnhaft im Sonnenheim. Anna Forstner wird am Freitag, 6. November, um 14.30 Uhr beim Auferstehungsgottesdienst in der Pfarrkirche verabschiedet und auf unserem Friedhof beigesetzt.
„Adventfenster - Gemeinsam durch die Adventzeit“ Wir vom Arbeitskreis „Lebendige Familie“ suchen noch freiwillige HelferInnen, die an einem Abend im Advent (1. bis 23. Dezember) ein Fenster gestalten und um 18 Uhr eröffnen. Wollt ihr mitmachen und etwas für die Gemeinschaft in Frastanz tun? Dann meldet euch bei Bianca Hrach (Tel. 0664-223 23 37) oder Daniela Sönser (Tel.0664-222 66 78).
Veranstaltungen im Sa 7.11. Geburtstagsfeier
privat
So 8.11. 10.30 Uhr Musikertreffen
Pfarre
Mo 9.11.
Lebendige Familie
9.00 Uhr Purzelbaum
14.30 Uhr Alt.Jung.Sein
Sozialarbeitskreis
18.00 Uhr Spielgruppenleiter
Land Vorarlberg
19.00 Uhr Purzelbaum
Lebendige Familie
Di 10.11.
9.00 Uhr Purzelbaum
Lebendige Familie
9.00 Uhr Zischtig Morga
Domino
14.00 Uhr Tanzgruppe
privat
Mi 11.11. 14.30 Uhr Seniorennachmittag Sozialarbeitskreis Michael Gantner verstorben Am 28. Oktober verstarb Herr Michael Gantner, Jahrgang 1974, wohnhaft in Feldkirch (früher Amerlügnerweg). Michael Gantner wird am Samstag, 7. November, um 10 Uhr beim Auferstehungsgottesdienst in der Pfarrkirche verabschiedet und auf unserem Friedhof beigesetzt.
19.15 Uhr Italienisch Hock
Domino
20.00 Uhr Chorprobe
Frastner Chörle
20.00 Uhr Chorprobe
Kirchenchor
Do 12.11. 19.45 Uhr Taufgespräch
Pfarre
Sa 14.11. 14.00 Uhr Starttag Firmlinge
Pfarre
Spenden Wir sprechen den Angehörigen unsere herzliche Anteilnahme aus. R.I.P.
Im Gedenken an Frau Roswitha Geiger: Für Dr. Neyer: Fam. Erika und Arnold Seeberger EUR 20.-.
Freitag, 6. November 2015
Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215 Mitteilungen aus der Marktgemeinde
Pfarrgemeinde Nenzing
Kirchliche Mitteilungen Sonntag, 8. November 2015 (Seelensonntag): 18.00 Uhr Familienmesse mit dem neuen Familienmesse-Team, musikalisch gestaltet vom „Chörle“. 9.00 Uhr Messfeier mit Gefallenenehrung, gestaltet von der Bürgermusik Nenzing. Montag, 9. November 19 Uhr Rosenkranz. Dienstag, 10. November 8 Uhr Morgenlob. Mittwoch, 11. November 2015 17 Uhr Hl. Martin Kindergarten Beschling, 18 Uhr Hl. Martin Kindergarten Nenzing Dorf. 19 Uhr Patroziniumsgottesdienst in Beschling, anschließend Agape. KEINE Abendmesse in der Pfarrkirche. Donnerstag, 12. November 19 Uhr Abendlob. Freitag, 13. November 8 Uhr Messfeier. Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4 pfarre-nenzing@outlook.com Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten des Pfarrbüros: Dienstag bis Freitag von 8.00 bis 11.00 Uhr Pfarrgemeinde Gurtis Sonntag, 8. November (Seelensonntag) 10.30 Uhr Wortgottesfeier
Patroziniumsfest in Beschling Das Patroziniumsfest zum Hl. Martin feiern wir mit unserem Pfr. Mag. Joy Peter Thattakath in der Beschlinger Kirche am Mittwoch, 11. November 2015 um 19.00 Uhr. Der Festgottesdienst wird vom Musikverein Beschling musikalisch umrahmt. Die weltliche Feier mit Agape, zu der alle recht herzlich eingeladen sind, findet anschließend je nach Witterung im Freien oder im Volksschulsaal statt. Auf euer zahlreiches Mitfeiern freuen sich die Mitglieder des PGR Beschling.
Agrargemeinschaft Nenzing
Alpe Gamperdona Sonderverkauf von GAMPERDONA-Alpkäse ( ganze Laibe ) am Samstag, 07.November 2015 von 09,00 - 12,00 Uhr beim Verwaltungsgebäude der Agrargemeinschaft Nenzing.
Achtsamkeit üben und leben - Impulse von P. Christoph Müller
KBW-Nenzing – Tag der Achtsamkeit Samstag, 28. November von 9 bis 16.30 Uhr im Pfarrsaal Nenzing Achtsamkeit drückt eine Haltung aus, die man selbstverständlich schon früher kannte. Denn es gibt kaum eine gelungene Beziehung zur Schöpfung, zu den Mitmenschen oder zu Gott ohne ein achtsames Gespür. Davon spricht auch die Benediktsregel aus dem 6. Jhd.. An diesem „Tag der Achtsamkeit“ wird die Benediktsregel uns Wegbegleiterin sein. Es ist spannend zu entdecken, wo sie z.B. im menschlichen Zusammenleben einen achtsamen Umgang miteinander für wichtig erachtet. Oder wie sie aufzeigt, dass jeder Mensch lernen muss, achtsam mit sich selbst umzugehen, um ausgeglichen leben zu können. Was erwartet dich? – Impulse von P. Christioph, Zeit zum Nachspüren und Achtsam sein, Austausch, Mittagsgebet, einfaches Mittagessen, Kuchen und Kaffee als Abschluss. Eintrudeln: ab 8.45 Uhr, Start: 9 Uhr, Ende: 16.30 Uhr Kosten: 20 Euro inklusive Mittagessen, Kuchen und Kaffee Anmeldung bis Donnerstag, 19.11. im Pfarrbüro Nenzing – pfarre-nenzing@outlook.com Begrenzte Teilnehmerzahl!
Jahrgang 1954/1955
Fototreff Alle interessierten Jahrgängerinnen und Jahrgänger sind ganz herzlich eingeladen, unseren heurigen Südtirol-Ausflug nochmals Revue passieren zu lassen. Am Freitag, den 6. November 2015 treffen wir uns um 19.30 Uhr im Dorfcafé Nenzing
Kneipp Aktiv-Club Nenzing
Jahreshauptversammlung am 14. November 2015 Der Vorstand des Kneipp Aktiv-Club Nenzing lädt herzlich zur Jahreshauptversammlung am Samstag, 14.11.2015, 16.00 Uhr, im kleinen Ramschwagsaal in Nenzing ein. Allfällige schriftliche Anträge können bis 10.11.2015 bei Obfrau Hildegard Reichegger, Austraße 6, 6710 Nenzing, eingebracht werden. Im Anschluss an die Jahreshauptversammlung findet das traditionelle Preisjassen statt – auch hierzu eine herzliche Einladung! Wir freuen uns auf zahlreiche Teilnahme der Mitglieder und Interessierten an unserem Vereinsgeschehen.
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Nenzing
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Freitag, 6. November 2015
48 Marktgemeinde Nenzing-Archiv
Erzählabende Im Rahmen der Ausstellung „Vorarlberger Gasthausgeschichten“ des AVK/Arbeitskreis Vorarlberger Kommunalarchive“ Erzählabend Gasthof Adler, Latz am Di, 10.11. 2015, um 20 Uhr in Nenzing, Wolfhaus-Dachboden Der Adler in Latz wurde heuer nach dem Brand von Dezember 2014 abgerissen. Die Bauuntersuchung, die noch gemacht werden konnte, ergab für dieses Haus ein Alter von über 600 Jahren. Manche ältere Menschen aus Nenzing, aber auch aus dem gesamten Walgau können sich noch gut an dieses Gasthaus erinnern. Vor allem für die Jugend war das Haus bis zum Aufkommen der Diskotheken ein beliebter Treff zum Singen, Feiern und Tanzen. Vor allem an den Wochenenden traf man sich in den „Adlersälen“. Das war aber scherzhaft gemeint, denn die Raumhöhe betrug keine zwei Meter. Besonders eingeladen sind all jene, die dieses historisch bedeutende Haus noch als Gasthaus erlebt haben. Erzählabend Gasthof Gamperdona, Nenzing am Do, 12.11. 2015 um 20 Uhr, Nenzing, Wolfhaus-Dachboden Der Gasthof Gamperdona wurde gebaut, als die Bahnstrecke nach Bludenz und über den Arlberg im Entstehen war. Viele Geschichten erzählt man sich heute noch über dieses gastliche Haus. So gründete der legendäre Wirt Josef(Pepi) Marte mit anderen hier den „Club der Ungeküssten“. Der Verein musste aber bald aus Mangel an Mitgliedern wieder aufgelöst werden. Viele Frauen aus dem Land fuhren mit dem Zug nach Nenzing, um diese Männer anzuschauen, die niemand küssen wollte, mit den entsprechenden Folgen. Davor gibt es die Möglichkeit, die Ausstellung von 18-20 Uhr zu besichtigen.
Friedhofswege werden saniert Die asphaltierten Wege beim Friedhof Nenzing weisen massive Setzungsschäden auf. Die Gemeinde beginnt mit der Sanierung nach Allerseelen. Die Arbeiten werden von der Firma Wilhelm & Mayer, Götzis, ausgeführt. Es ist mit einer Bauzeit von ca. 3 Wochen zu rechnen. Die Gräber werden in dieser Zeit nur erschwert zugänglich sein. Wir ersuchen Sie um Verständnis für die unvermeidbaren Behinderungen während der Bauzeit. Das Bauamt
Nenzinger MusikantInnen
„Gut Schuss“ Was ergeben 6 kg Mehl, 30 Eier, 1 kg Zwiebeln, 3 kg Käse, 45 MusikantInnen und 12 Schießplätze? Ein vergnüglicher Vereinsabend für die Bürgermusik Nenzing. Vergangenes Wochenende trafen sich die Nenzinger Musikantinnen und Musikanten im Schützenhaus in Nenzing zum PreisVereinsschießen mit deftiger Kulinarik. Pünktlich um 18 Uhr traf man sich um den Erklärungen der Schützen zu lauschen. Anschließend konnten immer 12 MusikantInnen gleichzeitig ihre Zielsicherheit unter Beweis stellen. Währenddessen traf eine Abordnung an Musikanten ein die
selber den Kochlöffel geschwungen hatten und eine riesen Portion Käsknöpfle mit Kartoffelsalat zauberten. Bei der abschließenden Preisverteilung war schnell klar, dass die Musikantinnen in Nenzing die ruhigeren Hände haben. Haben sie doch einige Punkte mehr als die Männer eingeheimst. Glückliche Gewinner sind Silvia Kaufmann und Robert Geiger. Die Preise wurden von den MusikantInnen selber mitgebracht und bargen so manche lustige Überraschung. Vielen Dank an die Schützengilde Nenzing für die hervorragende Betreuung an diesem Abend.
FC Nenzing
Kampfmannschaft: 3:0 Heimsieg Herrliches Fußballwetter und eine tolle Kulisse waren die Vorzeichen für das letzte Heimspiel in der Herbstsaison gegen den FC Schruns. Nenzing kam vom Start weg besser in die Partie und ging bereits nach 10 Minuten durch Rochus Schallert in Führung. In der Folge entwickelte sich eine verbissen geführte Partie, in der beide Teams sich im Mittelfeld neutralisierten. Schruns hatte nach ca. 20 Minuten eine Großchance, die Alex Grass im Tor zunichte machte - sonst kamen beide Mannschaften in diesem Spielabschnitt aber kaum zu großen Möglichkeiten. Nenzing konnte aber kurz vor dem Seitenwechsel noch nachlegen und Alexander Simoner sicherte mit seinem Treffer die beruhigende 2:0 Pausenführung. Nach der Halbzeit war das Spiel sehr ausgeglichen und wurde nach wie vor sehr intensiv und zweikampfbetont geführt. Richtige Torchancen waren Mangelware und Nenzing verteidigte die Führung sehr geschickt. Schruns bemühte sich zwar um den Anschlusstreffer – unsere gut stehende Abwehr ließ aber nichts abbrennen und Nenzing war aus Kontern stets gefährlich. In der 78. Minute dann die Entscheidung, als Marko JOVIC eine tolle Kombination zum 3:0 abschloss. Mit dem verdienten Sieg konnte unsere Mannschaft den Abstand auf Tabellenführer Lauterach auf 2 Punkte reduzieren und hat im letzten Spiel noch die Chance auf den Herbstmeistertitel. Damen: Auswärtssieg in Schlins Mit einem 2:0 Sieg in Schlins beendeten unsere Damen die Herbstmeisterschaft Torschützen: Fasser Vanessa 2x NW-Ergebnisse: U18: FCN : RW Rankweil 2:1; U16: FCN : G-Walsertal 2:3; U14: FCN : Nüziders 4:3; U12: FCN : Bürs 18:0 Vorschau: Kampfmannschaft: Samstag 7.11. in Bludenz um 14 Uhr Rätia Bludenzu : FC Nenzing
Alexander Jehle stellt sein neues Werk vor
„wie tausend neue morgen “ Sonntag, 22. November Buchpräsentation - wie tausend neue morgen CD – Präsentation – und immer wieder leben 17 Uhr / Wolfhaus Nenzing Die Sängerin Petra Tschabrun hat zwischenzeitlich etliche Texte von Alexander Jehle in berührende Lieder verwandelt. Diese sind zusammen mit einigen gelesenen Texten auf der CD „und immer wieder leben“ erschienen. Einige dieser Lieder werden anlässlich dieser Veranstaltung von Petra Tschabrun präsentiert.
Freitag, 6. November 2015
49
Die Zuhörer werden in dieser Stunde vom zarten, feinen, besonders aber sensiblen Wechselspiel von Stille, Wort und Musik berührt. Ein Gefühlsraum entsteht, im Rahmen derer sich Fassbares und Unfassbares zu einem Gesamtbild vereinen. Herzlich willkommen zu einer ganz besonderen literarisch-musikalischen Stunde. Sichern Sie sich rechtzeitig Ihre Eintrittskarten! Eintritt: 9 Euro; für Jugendliche unter 16 Jahren 6 Euro Karten in allen V-Ticket Verkaufsstellen und unter www.v-ticket.at. Verkaufsstellen: Bürgerservice der Marktgemeinde Nenzing, Feldkirch Tourismus, Dornbirn Tourismus, Bregenz Tourismus, Lindaupark (D), Post Vaduz (FL), Musikladen Kartenbüro Götzis, Musikladen Feldkirch, Schruns-Tschagguns Tourismus, Cashpoint SCR Altach, Herburger Reisen GmbH (Messepark)
SC-Mittelberg Nenzing
Einladung zur Jahreshauptversammlung Am Samstag, den 21.11. findet um 19 Uhr beim Fußballplatz Motten/ Heimat die Jahreshauptversammlung des SC-Mittelberg Nenzing statt. Dazu möchten wir Sie alle recht herzlich einladen. Der Vorstand
Einladung
aus früheren Zeiten von Gurtis und Umgebung Samstag, den 7.11. Haus Galinakopf 20 Uhr Kartenvorverkauf im Gurtiser Lädele Eintritt: 5 Euro
Ortsfeuerwehr Nenzing
Feuerlöscherüberprüfungsaktion
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Am Samstag, den 14.11. findet in der Zeit von 08:00 – 12:00 Uhr eine Feuerlöscherüberprüfungsaktion im Rettungszentrum statt.
VS Nenzing
Schulhunde in 2a Hunde sind den Menschen oft treue Begleiter, Spielkameraden und Gefährten. Doch neben der Liebe zu diesem Tier ist auch das Wissen um den richtigen Umgang erforderlich. Die Freude war groß, als Frau Gerda Berbig mit ihren Schulhunden Gebi und Micka die Kinder der 2a der VS Nenzing besuchte. Sie klärte uns kindgerecht und tierschutzgerecht über die Hunde auf. Auch die „Hundeangst“ einiger Kinder und die der Frau Lehrerin konnte ein wenig verringert werden. Wir haben viel gelernt über den respektvollen Umgang mit diesen wunderbaren Tieren. Danke. Die Kinder der 2a und die Lehrerin Grass Erna
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Film und Fotoabend
Freitag, 6. November 2015
50
Göfis Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Göfis
Kirchliche Nachrichten Sa. 7. November 17 Uhr KinderKirche 19.00 Uhr Sonntag-Vorabendmesse So. 8. November – Sonntag des Lebens 9.30 Uhr Familienmesse und Friedensmesse, mitgestaltet vom Familienmesse-Team, anschließend Rieblsunntig im Carl-Lampert-Saal 14 Uhr Tauffeier Di. 10. November 8 Uhr Messfeier Mi. 11. November 19 Uhr Andacht für Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung Fr. 13. November Gedenktag des seligen Carl Lampert 16 Uhr Gedenkminute mit Glockengeläut, anschließend Andacht 19Uhr Gedenkmesse mit Bischof Benno Elbs, mitgestaltet vom Göfner Chörle und Francisco Obieta, Kontrabass, anschließend Agape So. 15. November – Caritassonntag 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier 9.30 Uhr Messfeier, mitgestaltet vom Pfarrcaritaskreis, Sammlung für die Inlandhilfe der Caritas KinderKirche Samstag, 7. November 2015 um 17.00 Uhr in der Pfarrkirche, Herzlich willkommen sind Kleinkinder bis ins Schulalter und deren Begleitpersonen. Wir freuen uns auf euer Kommen! Das KinderKirche-Team Gedenktag des seligen Carl Lampert Freitag, 13. November 2014 16 Uhr Glockengeläut und Andacht zur Todesstunde 19 Uhr Gedenkmesse mit Bischof Benno Elbs, mitgestaltet vom Göfner Chörle und Francisco Obieta, Kontrabass
Aus diesem Grund, veranstalten wir letztmalig einen Sonderverkauf mit schönen Einzelstücken. Der Reinerlös kommt wie immer einem guten Zweck zu Gute. In diesem Jahr unterstützen wir Pe Adilson Selch beim Ankauf eines Bootes und Heribert Gut beim Bau eines Brunnens in Burkina Faso. Wir bedanken uns für die jahrelange Treue und freuen uns auf Euer Kommen, am Riblsunntig den, 8.November 2015 10:30 – ca. 15:00 Uhr im Sitzungszimmer des Carl-Lampert-Saals (pr)
Pe Adilson Selch Brasilien
Burkina Faso Heribert Gut
Törggele-Partie Die erste Kampfmannschaft des IPA SC Göfis bestreitet am kommenden Samstag, den 07.11.2015, das letzte Meisterschaftsspiel in der HinRunde. Dabei trifft die Elf von Coach Toni Troisio auf die Bregenzer Viktoria (Spielbeginn: 14.00h). Im Rahmen dieses letzten Herbst-Aktes veranstaltet der SCG wieder die traditionelle Törggele-Partie! Die Sportplatzbesucher dürfen sich dabei wieder - neben der sportlichen Kost, die hoffentlich munden wird - auf feine Schmankerl freuen! Hopp SCG, hopp Raclette!
Pfarrbüro Göfis
Ärztlicher Notdienst Am 7. und 8. November 2015 Dr. Herrnhof, Satteins, Tel.: 05524-22167 Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10.00 – 11.00 Uhr und von 17.00 – 18.00 Uhr
Gemeindevertretungssitzung Die nächste öffentliche Gemeindevertretungssitzung findet am Donnerstag, dem 12. November 2015 um 20.00 Uhr im Konsumsaal statt. Die Tagesordnung ist an der Amtstafel angeschlagen
Handarbeitsrunde Göfis
allerhand vo hand Nach vielen erfolgreichen Jahren und unzähligen kreativen Arbeitsstunden, beendet die Arbeitsgruppe allerhand vo hand ihre Tätigkeit aus personellen Gründen.
Hartl Haus: Qualitätsführer im Fertighausbau und zu 100% ein österreichisches Produkt. Foto: Hartl Haus
Applaus Applaus - für die Energiewochen von Hartl Haus Holz hat als Baumaterial in den letzten Jahren enorm an Bedeutung gewonnen, nicht zuletzt durch das wachsende gesellschaftliche Bewusstsein für Ressourcenschonung. Mit Hartl Haus entscheidet man sich nicht nur für den Qualitätsführer im Fertighausbau, sondern für ein 100% österreichisches Produkt. Hartl Haus Energiewochen Hartl Haus bietet im Rahmen der Energiewochen von 21.09. bis 22.11.2015 zu jedem Traumhaus gratis eine Luft-Wasser-
Wärmepumpe und 50% Photovoltaik-Anlagenförderung. Dies entspricht einem Wert von € 12.900,-. Die Vorteile einer Neura Luft-Wasser-Wärmepumpe und der Photovoltaik-Anlage liegen auf der Hand: Ein modernes Heizsystem und bis zu 50 % weniger Stromverbrauch im Jahr, ebenso wird der durchschnittliche Tagesverbrauch während der Sonnenstunden abgedeckt und man ist unabhängiger von zukünftigen Strompreiserhöhungen. www.hartlhaus.at
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Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch und Freitag von 8.00 bis 10.30 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon: 05522/73790, E-Mail: pfarramt@ pfarre-goefis.com, www.pfarre-goefis.com
Freitag, 6. November 2015
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Frau Holle – Babysitterdienst
Riebel-Sunntig am 8.11.
Einige Mädchen aus unserer Gemeinde haben die „Frau Holle“ Babysitter-Ausbildung absolviert und freuen sich, wenn ihre Dienste in Anspruch genommen werden. Die Schwerpunkte des Kurses waren unter anderem die Entwicklungsstufen der Kinder, Säuglingspflege, Unfallverhütung, Erste-Hilfe Abend mit Infos vom Kinderarzt sowie einer erfahrenen Säuglingskrankenschwester und vielen praktischen Übungen sowie auch Spiel und Kreativität. Wir würden uns sehr freuen, wenn das Angebot in der Gemeinde angenommen wird. Auskunft und Information unter 05522/72715-10 und im Bürgerservice der Gemeinde Göfis.
Am kommenden Sunntig laden wir ganz herzlich zum Göfner RiebelSunntig in den Carl-Lampert-Saal ein. Genießen Sie nach dem Sonntags-Gottesdienst (Familienmesse!) bis 14.00 Uhr eine große Auswahl hausgemachter Göfner Riebel mit allem, was dazugehört: Heißer Weltladen-Kaffee, frische Milch, hausgemachtes Apfelmus, schmackhafter Surakäs und nicht zuletzt den zum Riebel gehörenden Zucker. Es soll sogar welche geben, die gerne ein offenes Bier dazu trinken. Alle Kombinationen sind erlaubt und bei uns möglich. Gegen einen Unkostenbeitrag können Sie auch die begehrten, handbemalten Göfner Riebeltassen mit nach Hause nehmen. Der komplette Erlös (freiwillige Spenden) fließt wiederum der Renovierung der Räumlichkeiten unter der Kirche zu. Danke allen, die für diesen Anlass Riebel einrühren und stupfen, aber auch Apfelmus zur Verfügung stellen. Allein ein herzliches Willkommen beim Göfner Riebel-Sunntig! Team FF/Pfarre Göfis St. Luzius
Naturnahe Hecken
Wertvoller Lebensraum im Garten und in der Landschaft Vortrag mit Thomas Kopf am Dienstag, dem 10. November 2015, um 20.00 Uhr in der bugo Bücherei Göfis Die naturnahe Hecke soll ein Verbund von vielen verschiedenen Pflanzen sein. Durch die unterschiedlichen Blüten und Früchte der verschiedenen heimischen Sträucher bieten naturnahe Hecken uns Schutz, einen schönen Anblick und vielen Tieren einen wichtigen Lebensraum. Im Vortrag geht es um das Sortiment der Pflanzen, die Pflanzung, die Voraussetzungen, die Pflanzabstände, die Pflege einer solchen Hecke. Thomas Kopf ist Gärtnermeister und führt seit vielen Jahren eine Staudengärtnerei in Sulz. Zudem hält er laufend Vorträge und Veranstaltet Seminare. Umweltausschuss der Gemeinde Göfis.
Zu den Themen Bauen und Raumplanung sowie Information zur Überarbeitung der Bauleitlinien hält die Obfrau des Raumplanungsausschusses Frau Architektin BM DI Sonja Entner eine Sprechstunde von 18.00 bis 19.00 Uhr im Gemeindeamt ab. Donnerstag, 12. November 2015 Wir bitten um Anmeldung im Gemeindeamt: 72715-10
Informationen zur Altstoffentsorgung Freitag, 6. November 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Samstag, 7. November 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Donnerstag, 12. November Rest- und Biomüllabfuhr
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Sprechstunde zu den Themen Bauen und Raumplanung
Freitag, 6. November 2015
52 bugo Bücherei Göfis
Flucht und Heimatverlust im Nationalsozialismus Vortrag von Horst Schreiber am Samstag, dem 7. November, um 20.00 Uhr in der bugo Bücherei Göfis „Von Innsbruck nach Israel“ - Der Lebensweg von Erich Weinreb/Abraham Gafni, ein neues Buch von Horst Schreiber und Irmgard Bibermann: „Schaut gut auf Innsbruck, wer weiß, ob ihr das noch einmal sehen werdet.“ Mit diesen Worten fordert Amalie Turteltaub ihre Enkelkinder vor der erzwungenen Abreise nach Wien auf, einen letzten Blick auf die Heimatstadt zu werfen. Erich und Poldi, 10 und 8 Jahre alt, retten sich nach Palästina, die Großeltern, die kleine Schwester Gitta, der Stiefvater Salo und zahlreiche weitere Verwandte kommen in den Todeslagern des Nationalsozialismus ums Leben. So auch Edmund und Gertrude mit ihren beiden Kindern Hansi und Walterle, die in Dornbirn lebten, wo ein Weg und ein Gedenkstein an sie erinnern; ihr Leben veranschaulicht das Holocaust-Museum in Berlin als eine von 15 Familien, die exemplarisch für die Ermordung der Juden Europas in der NS-Zeit stehen. Abraham Gafni, vormals Erich Weinreb, zieht Bilanz über sein bewegtes Leben: Er erzählt vom Aufwachsen im Innsbruck der 1930er Jahre, von der Flucht in die Freiheit, seinem Einsatz für den Aufbau des Staates Israel, vom Weiterleben im Schatten des Holocaust und von seinem heutigen Verhältnis zur alten Heimat. Dr. Horst Schreiber ist in Göfis aufgewachsen, Dozent am Institut für Zeitgeschichte der Universität Innsbruck, Leiter des bm:bf-Projekts www.erinnern.at; Autor verschiedener Bücher uvm.
Laienspielgruppe Göfis „Dahoam bischt, wo dis Häs ischt„ Komödie in 2 Akten Anthony Marriot u. Bob Grant, Vereinshaus Göfis, Regie: Jutta Hammerer Sa, 14. Nov. 2015 - 19.30 Uhr So, 15. Nov. 2015 - 18.00 Uhr Fr, 20. Nov. 2015 - 19.30 Uhr Sa, 21. Nov. 2015 - 19.30 Uhr So, 22. Nov. 2015 - 18.00 Uhr Sa, 28. Nov. 2015 - 19.30 Uhr So, 29. Nov. 2015 - 18.00 Uhr Kartenreservierung: Raiba Göfis 05522 / 73793 Erwachsene 10,-- / Kinder bis 14 Jahre 6,-www.lsg-goefis.at
Turnerschaft Göfis
Jahreshauptversammlung Vorankündigung Am Samstag, 14. November 2015, findet um 20.00 Uhr im Carl-Lampert-Saal in Göfis die Jahreshauptversammlung der Turnerschaft Göfis statt. Tolle Fotoshows, interessante Rückblicke auf die hervorragenden Ergebnisse unserer Turner/innen sowie Ehrungen verdienter Mitglieder garantieren einen unterhaltsamen Abend. Wir freuen uns auf Sie.
Obst- und Gartenbauverein Göfis Obstkuchensonntag in Göfis am Sonntag, dem 8. November 2015, von 14.30 bis 17.30 Uhr in der bugo Bücherei Göfis Beim Obstkuchensonntag des Obst- und Gartenbauvereines Göfis gibt es feine gebackene Köstlichkeiten mit Früchten und Beeren des Gartens. Ein Nachmittag für die ganze Familie in der bugo Bücherei Göfis! In Zusammenarbeit dem bugo Göfis
Seniorenbund Göfis
Jassnachmittag Wir laden alle Mitglieder zu einem gemütlichen Jassnachmittag am Freitag den 13. November 2015 ein. Beginn ist um 14.00 Uhr im Gasthaus „Waldrast“ in Göfis. Einen schönen Nachmittag wünscht der Vorstand.
Elternberatung Wir bieten Rat und Hilfe bei Fragen, die Ihre Babys und Kleinkinder betreffen. Sr. Brigitte Gobber, Tel. 0650/ 4878739 Termine November: 11. & 25. November 2015 von 14.00 bis 15.00 Uhr neu in der Segavio-Stube (ehemals Lehrerhof), Schulgasse 1
bugo Bücherei Göfis
Ganz Ohr! Vorlesen – gemeinsam die Freude am Lesen entdecken am Mittwoch, dem 11. November 2015, von 15.30 bis 16.15 Uhr in der bugo Bücherei Göfis! Eingeladen sind Kinder zwischen zwei und vier Jahren mit Begleitung. Lesepatin Ingrid Vogrin lässt Geschichten lebendig werden. Mit Bilderbüchern, Erzählungen, Wortspielen und Reimen werden die Lust an der Sprache und die Neugierde auf Bücher geweckt.
Turnerschaft Göfis
Bezirksmeisterschaften Oberland/Walgau Bei den Bezirksmeisterschaften Oberland/ Walgau in Rankweil nehmen am 7. November 43 Turner/innen der TS Göfis teil. Damit stellt die TS Göfis wieder einmal die stärkste Gruppe im Oberland. Die Wettkämpfe beginnen um 9.00 Uhr mit einer Siegerehrung um 13.15 Uhr, anschließend finden die weiteren Wettkämpfe ab 15.00 Uhr mit der Siegerehrung um 17.00 Uhr statt. Diese Meisterschaften sind ein wichtiger Wettkampf, gilt es doch mehr über den derzeitigen Stand gegenüber anderen Vereinen zu erfahren - dies insbesondere auch im Hinblick auf die bevorstehenden Österr. Bundesmeisterschaften in Mattersburg (Bgld.). Gleichzeitig wollen die Turner/innen natürlich die tollen Ergebnisse vom Vorjahr, bei denen sie in allen Altersklassen Podestplätze erreicht haben - wiederholen. Wir wünschen allen Turner/innen faire und verletzungsfreie Wettkämpfe und viel Erfolg! Mehr auf www.tsgoefis.at.
Freitag, 6. November 2015
Satteins Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208 Mitteilungen aus der Gemeinde
53 die Pfarrkirche St. Georg nach Satteins, ein. Ab 17:00 Uhr wirken Volksmusikensembes, der Frauenchor Spontan, ein Klarinettenensemble mit. Texte liest Astrid Marte. Wir laden Sie herzlich ein, diese besinnliche Stunde gemeinsam mit uns zu geniessen. Eine Einstimmung auf die Adventzeit – A b‘sundere Zit. Freiwillige Spenden zur Deckung der Unkosten.
Kath. Pfarramt St. Georg
Kirchliche Nachrichten Sa. 7. November 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier So. 8. November – 32. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Messfeier, mitgestaltet vom Musikverein anschließend Gedenken für die Opfer der Weltkriege beim Mahnmal vor der Kirche Di. 10. November 8 Uhr Messfeier Mi. 11. November 19 Uhr Messfeier Do. 12. November 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Fr. 13. November 8 Uhr Messfeier Öffnungszeiten – Pfarrbüro Das Pfarrbüro Satteins hat für Sie geöffnet, am Montag, Mittwoch und Freitag, von 9.00 bis 10.00 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon 05524/8215 sowie unter pfarramt-satteins@pv-goefisundsatteins.com, erreichbar.
Kirchenchor St. Georg Satteins
„Im Knast ist (k)ein Zimmer frei“ Die Theater Tour Nofels hat auch heuer wieder ein amüsantes Stück einstudiert und wir können uns an dieser Komödie in 3 Akten am Sonntag, 15. November, Beginn 18.00 Uhr, im Pfarrheim Satteins erfreuen. Kartenreservierung: Robert Domig, Tel. 05522 35338 Kommen Sie doch am Sonntag zu einem gemütlichen Abend ins Theater. Der Kirchenchor wird für Sie die Pausengetränke und Häppchen vorbereiten.
Rechtsberatung Die nächste kostenlose anwaltschaftliche Erstauskunft findet am Montag, den 16. November 2015, wieder ab 18.00 Uhr, gegen vorherige Anmeldung im Gemeindeamt Satteins statt. Auch Bewohner der anderen Jagdberggemeinden können diese Dienste gerne in Anspruch nehmen. Werden nach der Erstberatung weitere Tätigkeiten des Anwaltes gewünscht, so sind diese nach der gültigen Honorarordnung zu bezahlen. Der Bürgermeister
Schwarzhornnarra Sattaas
Am 11.11. ist es wieder so weit es beginnt die närrische Zeit. Zum Start in die 5. Jahreszeit laden die Schwarzhornnarra Sattaas am Mittwoch, 11.11.2015 in den Schäflegarten ein. Ab 10:45 Uhr sorgen die Staaplattaflözer mit ihrem fetzigen Sound für die richtige Einstimmung. Um 11:11 Uhr wird der Beginn der Fasnat verkündet und dem Krankenpflegeverein eine Spende überreicht. Für das leibliche Wohl sorgt die Funkenzunft. Wir freuen uns auf zahlreichen Besuch. Hippi – hippi – lätsch Pfudi – pfudi – dätsch!
Wir haben eine Landespreisträgerin Lesen im Sommer zahlt sich aus: wir gratulieren Maria Luchner ganz herzlich, denn sie ist die landesweite Gewinnerin von Sommerlesen 2015. Ihre Freude war groß, als sie den Büchergutschein entgegennehmen konnte! Unsere Bibliothek präsentiert sich jedoch nicht nur lesefreudig, sondern zunehmend „ideenreich“. So können Sie bei uns auch Dekoideen und getrocknete Heilpflanzen und Früchte von Yvonne Brandstätter erwerben. Wir freuen uns auf Ihren nächsten Besuch. Ihr Satteinser Bibliotheksteam Bibliotheksöffnungszeiten: Mo 17.30 bis 19.30 Uhr Mi 8.30 bis 11.30 und 16.30 bis 18.30 Uhr Fr 16 bis 18 Uhr So 9 bis 11 Uhr Spielen für Menschen ab 6 Jahren: Fr 16 bis 18 Uhr Mehr über uns auf: www.satteins.bvoe.at
Bürgerservice der Gemeinde Satteins
Wussten Sie, dass...
A b‘sundere Zit Der Vorarlberger Landestrachtenverband lädt unter dem traditionellen Motto „A b‘sundere Zit“ am ersten Adventsonntag, 29.11.2015 in
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in der letzten Sitzung der Gemeindevertretung neue Richtlinien für die Gestaltung von Solar- und Photovoltaikanlagen beschlossen wurden. Diese dienen als Unterstützung für die möglichst effiziente und gleichzeitig auch ortsbildschonende Montage. Die Richtlinien können auf der Homepage der Gemeinde Satteins www.satteins.net heruntergeladen werden. Sie liegen natürlich auch im Gemeindeamt auf.
Freitag, 6. November 2015
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Im Überblick
SV Satteins
Erfolgreiches Wochenende
Focus Europa Dialog der Regionen Am 8. November 2015 sendet der ORF Vorarlberg live im Österreichischen Rundfunk und im Bayerischen Fernsehen die Diskussionssendung „Focus Europa - Dialog der Regionen“ aus dem Festspiel- und Kongresshaus Bregenz. Vier-Länder-Region Bodensee im Mittelpunkt Der Bodensee verbindet die Wirtschaftsräume von vier deutschsprachigen Staaten: Österreich, Deutschland, Schweiz und Liechtenstein. Die Regionen erwirtschaften zusammen ein BruttoInlandsprodukt von über 200 Milliarden Euro. Wirtschaftsmotor versus Tourismusidylle Aber kann die Vier-Länder-Region Bodensee durch grenzüberschreitende Zusammenarbeit noch stärker werden? Wo sind die Hindernisse, wo die Chancen? Ist es möglich, fernab der nationalen Hauptstädte wie Wien, Berlin oder Bern eine gemeinsame Wirtschaftspolitik bzw. Wirtschaftsförderungspolitik auf die Beine zu stellen? Experten meinen,
Gerd Endrich
dass die Bodenseeregion an ihrem Image zu arbeiten hat. Zu oft werde das Land um den Bodensee als reine Tourismusdestination wahrgenommen. Hochrangige Diskussionsrunde Über grenzüberschreitende Themen diskutieren in der Fernsehsendung „Focus Europa - Dialog der Regionen“ hochrangige Regierungsvertreter aus der VierLänder-Region: Vorarlbergs Landeshauptmann Markus Wallner, der stellvertretende bayerische Ministerpräsident Joachim Herrmann, der baden-württembergische Europaminister Peter Friedrich, der Regierungspräsident des Kantons St. Gallen Benedikt Würth und Liechtensteins Regierungschef Adrian Hasler. Zwei Chefredakteure fragen Geleitet wird die Fernseh-Diskussion von Gerd Endrich, dem Zentralen Chefredakteur des ORF Vorarlberg, und Sigmund Gottlieb, dem Chefredakteur vom Bayrischen Fernsehen.
INFO
„Focus Europa Dialog der Regionen“: 8. November 2015 von 10 bis 11 Uhr live österreichweit in ORF 2 und im Bayerischen Fernsehen. Schauplatz ist das Seefoyer des Festspiel- und Kongresshauses in Bregenz.
Am vergangenen Wochenende gastierte unsere 1. Kampfmannschaft beim FC Au. Eine erste Halbzeit mit wenig spielerischen Höhepunkten bekamen die Zuschauer in Au zu sehen. Die einzigen Chancen wurden auf beiden Seiten nicht wirklich herausgespielt, sondern basierten auf Fehlern der Hintermannschaften. Einer dieser Fehler konnte Kiran Koray in der 22. Minute zur 0:1 Führung für Satteins nutzen, dies war auch gleichzeitig der Halbzeitstand. In der zweiten Hälfte kam Satteins immer besser ins Spiel und konnten durch Tore von Christian Müller(66. 74) und wiederum Kiran Koray in Minute 80 auf 0:4 stellen. FC Au gelang zwar noch ein Anschlusstreffer zum 1:4, der verdiente Sieg wurde dadurch jedoch nicht mehr gefährdet. Somit feiert der SV Satteins den siebten Sieg in Folge und steht nun schon auf dem vierten Tabellenrang. Sonstige Spielergebnisse: U11 SC Göfis - SV Satteins ..... 3 : 6 Torschützen: 2x Marc Madlener, Michaela Walter, 2x David Konzett, Isak Vojic U16
SPG Frastanz/Göfis – SPG Schlins/Satteins ..... 1 : 2 Torschützen: Pascal Heinzle, Laurin Lang
Das nächste Heim-Spiel: Am kommenden Samstag um 14 Uhr empfängt unsere 1.Kampfmannschaft den Tabellenführer aus Wolfurt zum Spitzenspiel. Unsere Mannschaft würde sich über ihre Unterstützung freuen und wir hoffen dass der achte Sieg eingefahren werden kann.
Österreichischen Meisterschaften
3x Silber für Anika Nachbaur Am 24. /25. Oktober fanden in Wien die diesjährigen Österreichischen Meisterschaften der Rhythmischen Gymnastik statt. Beim Junioren Mehrkampf sicherte sich Anika Nachbaur hinter Anastasia Potemkina und vor Oksana Slavova beide aus Wien die Silbermedaille. Somit schaffte sie den Einzug in alle Gerätefinale. Doch leider musste sie nach Silber im Reifenfinale den Wettkampf nach der zweiten Übung, wegen einer akuten Wadenentzündung, abbrechen. In der Teamwertung erreichte sie gemeinsam mit Katharina Platzer vom SG Götzis ebenfalls den zweiten Rang. Wir gratulieren Anika recht herzlich zu diesem tollen Erfolg und wünschen ihr alles Gute und eine schnelle Genesung.
Düns Bürgermeister: Gerold Mähr, Tel. 05524/2311 Mitteilungen aus der Gemeinde
Düns
Adrian Hasler
Markus Wallner
Benedikt Würth
Kirchliche Nachrichten
Peter Friedrich
Joachim Herrmann
(entgeltliche Einschaltung)
Sigmund Gottlieb
Täglich Rosenkranz um 18.00 (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 7. November: 17.00 – 17.30 Beichtgelegenheit. Sonntag, 8. November: 10.15 Pfarrmesse. – Anschliessend an die Messfeier Kriegergedenken. Mittwoch, 11. November: 08.00 Schülermesse. Donnerstag, 12. November: 08.00 Hl. Messe. Sonntag, 15. November: 10.15 Pfarrmesse; Jahrtag für die Pfarrer von Düns.
Freitag, 6. November 2015
Schnifis Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524 / 8515 Mitteilungen aus der Gemeinde
Schnifis
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Dünserberg Bürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411 Mitteilungen aus der Gemeinde
Dünserberg
Kirchliche Nachrichten
Kirchliche Nachrichten
Täglich 18.00 Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse).
Rosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30, in der Kapelle St. Wolfgang, Bassig. Samstag 14. November: 10 Uhr Hl. Messe in der Kapelle St. Benedikt, Bischa.
Long Life – natürliches Magnesium für den Körper
Amtstag der Feldkircher Notare
Kostenlose Rechsberatung Mittwoch, 11. November 2015 16.30 – 18 Uhr Büro Bürgerservice der Gemeinde Schnifis Nützen Sie die Gelegenheit zu einer ersten kostenlosen Rechtsberatung mit Dr. Gambs. Um Anmeldung bis spätestens 11.11. bis 11 Uhr Uhr im Gemeindeamt Schnifis wird gebeten: 05524 8515 oder gemeinde@schnifis.at
Jugend- und Sportausschuss Schnifis
Einladung zum Tischtennis-Turnier Samstag, 14.11., Laurentius Saal Schnifis, 13 Uhr Anmeldeschluss: Donnerstag, 12.11.2015 18 Uhr Anmeldung: per Mail an uli.duenser@aon.at Nenngeld: Einzelspieler 5 Euro (zahlbar bei Turnierbeginn) Doppel 8 Euro (zahlbar bei Turnierbeginn) Kinder 2 Euro (zahlbar bei Turnierbeginn) Modus: Herren Einzel und Doppel Damen Einzel, Kinderklasse VS, Kinderklasse HS Vereinswertung (4 Spieler eine Mannschaft) Minimum 6 Personen pro Klasse notwendig Bitte die Tischtennis-Schläger selber mitbringen Bewirtung: Jugend Team Schnifis Essen, Getränke sowie Kaffee und Kuchen Veranstalter: Jugend und Sportausschuss Schnifis
Long Life ist mit seinem Magnesium- und Calciumgehalt eine Kraftquelle. Foto: Starzinger
Mit seinem einzigartigen Magnesium- und Calciumgehalt ist Long Life eine wahre Kraftquelle, denn in Long Life sind natürliches Magnesium (206 mg/l) und Calcium (269 mg/l) in hoher Konzentration und idealem Verhältnis enthalten. Mehr Infos unter: www.longlife.at
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Samstag, 7. November: 19.00 Vorabendmesse. Sonntag, 8. November: 08.45 Pfarrmesse; Jahrtag für Josef Moll. – Anschliessend an die Messfeier Kriegergedenken. Montag, 9. November: 19.00 Hl. Messe. Dienstag, 10. November: 08.00 Hl. Messe, anschließend Gebetskreis im Pfarrheim. Freitag, 13. November: 09.00 Schülermesse. Samstag, 14. November: 17.00 – 17.30 Beichtgelegenheit; 19.00 Vorabendmesse. Sonntag, 15. November: 08.45 Pfarrmesse; Jahrtag für Blanka Mähr; Jahrtag für die Pfarrer von Schnifis.
Freitag, 6. November 2015
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Schlins Bürgermeister: Gabriele Mähr, Tel. 05524/8317 Mitteilungen aus der Gemeinde
Amtstage der Feldkircher Notare Notar Dr. Egel steht am Mittwoch, 11. November 2015, von 16.30 bis 18.00 Uhr im Gemeindeamt, Sitzungszimmer, für eine kostenlose Rechtsberatung zur Verfügung. Um Voranmeldung wird gebeten unter 05524 8317. Die Bürgermeisterin Gabriele Mähr
Pfarre Schlins
Kirchliche Nachrichten 32. Sonntag im Jahreskreis – 8. November 2015 SA-Vorabendmesse um 19 Uhr SO-Hauptgottesdienst 9.30 Uhr - anschließend beim Kriegermahnmal Gedenken an die Opfer von Kriegen, Gewalt und Terror. Es wirken mit: die Gemeindemusik, die Ortsfeuerwehr und der Männerchor Schlins/Röns. Tauffeier An diesem Sonntag um 14 Uhr wird das Kind Lori, Tochter von Anina und Martin Köb-Greussing, Landstraße 61, durch das Sakrament der Taufe in unsere Glaubensgemeinschaft aufgenommen. Wir freuen uns darüber und wünschen den Eltern, der Patin und dem Begleiter viel Freude mit dem Kind, Gottes Schutz und Segen! Werktagsmessen Dienstag, 10.. November um 19 Uhr hl. Messe in der St. Anna Kapelle Mittwoch, 11. November um 8 Uhr hl. Messe und Freitag, 13. November um 7.15 Uhr hl. Messe in der Pfarrkirche Ein herzliches Vergelt´s Gott allen Rosenkranzbetern im Monat Oktober.
Adventfenster Gerne würden wir die besinnliche Weihnachtszeit wieder mit den Adventsfenstern schmücken. Einige Termine sind noch frei, bitte meldet euch bei Beate Ströhle unter der Nummer 0043 699 110 43 650
Auftakt verschlafen ! Nach nur 8 Minuten musste Schmölzer Andreas nach einem kuriosen Freistoß bereits den Ball aus dem eigenen Netz holen. Die ersten 15 Minuten in diesem Auswärtsspiel in Schwarzach waren desolat. Unsicherheiten in der Abwehr und fehlende Anspielstationen im Spiel nach Vorne prägten diese Phase. Doch nach diesem Schläferstündchen kamen die Mannen von Elmar Bösch besser ins Spiel und erspielten plötzlich ihrerseits zu zwei hundertprozentigen Chancen die nicht genutzt werden konnten. Das Spiel ging nun hin und her, beide Mannschaften waren in etwa auch dem gleichen Niveau. Ein Spiegelbild der ersten Halbzeit in Sachen Tore war der Beginn der zweiten Halbzeit, in welcher ein Schwarzacher Spieler ohne viel Gegenwehr auf der rechten Abwehrseite auf das Tor zog und aus kurzer Distanz das 2:0 erzielte. Positiv dann die Reaktion des ERNE FC Schlins der von diesem Zeitpunkt an die bessere Mannschaft auf dem Platz waren. Der verdiente Anschlusstreffer in der 67. Minute erzielte Max Lässer nach einer sehenswerten Kombination mit Matthias Burtscher. In der Folge drückten die Schlinser auf den Ausgleichstreffer, welcher gerecht und verdient gewesen wäre. Dieser wollte jedoch nicht mehr gelingen, womit die nächste Niederlage des ERNE FC Schlins besiegelt war.
Leider fehlt momentan die Stabilität über 90 Minuten ein konsequentes Spiel aufzuziehen. Gute Situationen wechseln mit fehlerhaften, womit die magere Punkteausbeute begründet ist. Am kommenden Wochenende kann es jedoch schon wieder anders ausschauen. Gegner um 14 Uhr auf der Sportanlage Untere Au ist der FC Lustenau. Dies ist das letzte Heimspiel in der heurigen Saison für die Kampfmannschaft. Unterstützen Sie uns nochmals mit Ihrem Besuch.
Jagdberg Narra Schlins
26. Jahreshauptversammlung Pünktlich zum Faschingsbeginn am Mittwoch, den 11.11 um 11:11 Uhr findet die Jahreshauptversammlung der Jagdberg Narra im Pfarrsaal Schlins statt. Die Jagdberg Narren freuen sich auf zahlreichen Besuch. „Der Hundshenker“ – Beiträge gesucht Mit Beginn der närrischen Zeit startet auch das Blättle-Team die Arbeit für die 15. Ausgabe der Faschingszeitung „Der Hundshenker“. Dabei ist vor allem die Mitwirkung der Bevölkerung erbeten. Wenn Sie Kurioses und Witziges zu berichten wissen, dann geben Sie die Beiträge persönlich an Sigi Bischof, Landstr. 29, 6824 Schlins oder per E-Mail an hundshenker@jagdbergnarra.at weiter.
Heute: Lesung mit Feldkirchkrimis
Dr. Faust in der Marktgasse Ihr letzter Fund Zwei Feldkirchkrimis von Marlene Kilga Heute Freitag, 6.11.2015 20 Uhr Volksschule Schlins, Eintritt frei Marlene Kilga ist 1973 in Feldkirch geboren und aufgewachsen. Anglistikund Germanistikstudium in Gent, Belgien. Seit 1999 Arbeit als Sprachlehrerin in Kanada, England und Belgien. Seit 2014 lebt sie nach einundzwanzigjähriger Abwesenheit wieder in Vorarlberg, dem in ihren Augen schönsten Ort der Welt und hat in Schlins eine neue Heimat gefunden.
Sammelspaß Vorarlbergs Tierwelt Das aktuelle Jahr neigt sich dem Ende zu, aber das Sammelfieber geht weiter! Du kannst natürlich wieder auf uns zählen, wenn es darum geht mit dir Sticker von Vorarlbergs Tierwelt (VN) zu tauschen! Komm einfach während den Öffnungszeiten bei uns in der Bibliothek vorbei! Wir freuen uns über deinen Besuch, dein Bibliotheksteam Öffnungszeiten Dienstag: 16 Uhr bis 19 Uhr Mittwoch: 8.45 Uhr bis 11 Uhr Donnerstag: 15 Uhr bis 18 Uhr Freitag: 17 Uhr bis 19 Uhr
Freitag, 6. November 2015
Lesung mit Fr. Angelika Heinzle-Denifle:
Wie der kleine rosa Elefant einmal sehr traurig war! Der kleine rosa Elefant Benno, hat viel Spaß mit seinem allerbesten Freund Freddi. Doch eines Tages muss Freddi mit seiner Herde weiter ziehen. Traurig bleibt Benno zurück. Er mag nicht mehr essen und spielen. Da erinnert es sich plötzlich an die weise Eule Heureka, die jeden Abend auf ihrem Baum sitzt und allen Tieren zuhört. Ja wenn man jemandem seinen Kummer erzählen kann, dann wird er kleiner und dabei trocknen manche Tränen. Frau Angelika Heinzle-Denifle hat mit diesem Bilderbuch und ihren Handpuppen unsere kleinen Zuhörer begeistert und damit auf wunderbare Weise die Themen Abschied, Trauer und Tränen behandelt.
57 Erwin Grosche ist ein deutscher Kleinkünstler, Kabarettist, Autor und Filmemacher aus Paderborn. Seine berührenden Kinderbücher wie z. B. „Wenn mein Dackel Flügel hätte“, „König bin ich gerne“, „Das Schönste überhaupt“ usw. finden wir in vielen Bibliotheken. Bunt, schräg und witzig waren die Quatschgeschichten und Klanggedichte, Sprachspielereien und liebevollen Unsinnreime des Autors Erwin Grosche. Seine Gedichte und Lieder erweckte er durch lautmalerische Spiele, Instrumente und rhythmisches Mitmachen zu ungeahntem Leben. Die Schüler erlebten eine Mitmach-Lesereise mit allen Sinnen. Sie waren begeistert, fasziniert und mitgerissen. Einen herzlichen Dank gilt der Bücherei Schlins unter der Leitung von Evelyn Hartmann, die unseren Schulkindern dieses Kulturerlebnis ermöglichte.
Jahrgang 1965/1966 Seniorenbund Schlins
Kegel- und Jassnachmittag im Löwen Nofels
Wir treffen uns am Freitag den 13. November um 19.00 Uhr im Narrastüble Schlins zum Informationsabend „50er Ausflug Gardasee – Verona“. Auf euer zahlreiches Erscheinen freut sich das Organisationsteam. Bei Verhinderung können die entsprechenden Informationen auch bei Monika angefordert werden (gritzner.monika@gmx.at).
Donnerstag, den 12.11.2015 14.00 Uhr Wir fahren mit dem Postbus um 13.02 Uhr Schlinserhof und 13.05 Uhr Postamt Schlins nach Nofels. Anmeldungen bitte bei Ewald bis Mittwoch, den 11.11.2015 unter der Nr. 0676/4073945. Sollte jemand mit dem eigene Auto nach Nofels fahren, bitte bei Ewald melden, damit die Senioren, die nicht so gut zu Fuß sind, auch mit kommen können. Wir freuen uns auf eine zahlreiche Teilnahme!
Volksschule Schlins
Am 22. Oktober 2015 lud die Bibliothek Schlins, in Zusammenarbeit mit dem Land Vorarlberg, die Schulkinder der zweiten und vierten Klasse der Volksschule Schlins zu einer besonderen Lesereise mit Erwin Grosche ein.
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Lesereise mit Erwin Grosche in der Bibliothek Schlins
Freitag, 6. November 2015
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Röns Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144 Mitteilungen aus der Gemeinde
St. Magnus Röns
Kirchliche Nachrichten Freitag, 6. November, Herz-Jesu-Freitag: 19.30 Uhr Abendmesse und 20 Uhr Bibelrunde im „Schualhüsle“ Sonntag, 8. November, 32. So im Jkr.: 8 Uhr Hl. Messe mit Gedenken der Opfer von Kriegen, Terror und Gewalt Von 6. bis 8. November ist täglich um 17.30 Seelenrosenkranz. Donnerstag, 12. November: 7.45 Uhr Schülermesse
Blumenegg Gemeinsame Mitteilungen der Gemeinden Bludesch, Thüringen, Ludesch und Thüringerberg
Ein Tag für Kinder bei Bestattung Stuchly Mit speziell für Kinder zusammengestellten Vorträgen, dem bemalen und gestalten von Särgen und Urnen sowie der Beantwortung aller Fragen zum Thema „Tod und Sterben kindgerecht näher bringen“ wurde ein vielseitiges Publikum angesprochen. Zu einer großen Anzahl von Familien mit Kindern, dem Besuch von Kindergartenpädagogen und Lehrern gesellten sich auch die Gemeindechefs aus der Region. Alles in allem war die Veranstaltung ein voller Erfolg.
Willkommen im löWen Röns
Schlacht-Partie!
Gohm Edmund und Margarete Tel. 05524/8585 Mi/Do Ruhetag
www.der-loewe.at
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Fr, 6. bis So, 15. November 2015
Hochwasserschutzprojekt gestartet Der Hochwasserschutz an der Lutz muss saniert und verbessert werden. Der Wasserverband Lutz hat dazu ein Projekt ausgearbeitet, das gleichzeitig die ökologische Qualität des Gewässers verbessert. In einem ersten Bauabschnitt - von der Illmündung rund 1,6 Kilometer flussaufwärts - wurde der Lutz durch den Abtrag des linksufrigen Begleitdammes deutlich mehr Platz gegeben, wodurch sich hier die Hochwassersicherheit schon maßgeblich verbessert hat. Jetzt wurde der nächste Bauabschnitt - von der Firma Hilti bis zur Einmündung Schloßtobel oberhalb der Landesstraßenbrücke zwischen Thüringen und Ludesch - in Angriff genommen. Die in den 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts mit Mauermörtel befestigten Ufersteine könnten bei einem großen Hochwasser ausbrechen und Überschwemmungen verursachen. Sie werden deswegen abgetragen. Das neue Ufer wird abgeflacht: Die Lutz erhält mehr Platz und es entsteht eine ökologisch wichtige Land – Gewässer –Vernetzung. Ebenso werden die Betonsperren abgetragen: Sie verhinderten in den vergangenen Jahrzehnten eine Wanderung von Fischen und Kleinlebewesen zwischen der Ill und dem Oberlauf der Lutz. Auch durch das Einbringen von Kiesbänken, Störsteinen, Wurzelstöcken und Rauhbäumen wird der Lebensraum für Tiere und Pflanzen deutlich aufgewertet. Gleichzeitig wird damit die Freizeit- und Erholungsnutzung für die Bevölkerung durch neue Gehwege beidseitig des Flusses verbessert. Bevor diese positiven Auswirkungen spür- und erlebbar werden, sind allerdings umfangreiche Bauarbeiten erforderlich. Nach dem jetzt begonnen Bauabschnitt 2, der bis zum Frühjahr 2016 fertiggestellt sein sollte, geht es ab Herbst 2016 an den dritten und letzten Bauabschnitt. Erst Mitte 2017 sind die Arbeiten beendet. „Es werden viele Materialtransporte erforderlich sein und entlang des Ufers werden die unvermeidlichen Rodungsarbeiten das Landschaftsbild vorübergehend stark verändern“, so Ing. Franz Haid, Obmann des Wasserverbandes Lutz. Die „neue Lutz“ wird dann aber nicht nur ökologisch und von der Erlebnisqualität her mehr bieten das vier Milllionen Euro-Projekt sichert auch den Hochwasserschutz für viele Jahrzehnte. Auf Wunsch einer Initiativgruppe wurde mit den Arbeiten im oberen Teil begonnen. Da dadurch der Ablauf des Projektes nicht gefährdet ist und auch keine Mehrkosten entstehen, hat der Lutzverband diesem Ansinnen zugestimmt.
Freitag, 6. November 2015
Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0 www.bludesch.at
Pfarre St. Jakob Bludesch
Kirchliche Nachrichten Freitag, 6.11. Herz-Jesu-Freitag, 17 Uhr Info-Treffen im Pfarrhof für alle, die in der Pfarre mitarbeiten möchten. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend die ganze Nacht über Anbetung bis Samstag um 5 Uhr in der Früh, mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Samstag, 7.11. 11.15 Uhr Taufe von Mika León Haid in der Nikolauskirche. Sonntag, 8.11. – Seelensonntag, 8 Uhr Rosenkranz. 8.30 Uhr Sonntagsmesse, musikalisch gestaltet vom Bürgermusikverein, anschließend Kriegergedächtnisfeier. Mittwoch, 11.11. Hl. Martin von Tours, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester. Freitag, 13.11. Sel. Carl Lampert, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Sonntag, 15.11. – 33. Sonntag im Jahreskreis, Caritassonntag, 8 Uhr Rosenkranz. 8.30 Uhr Sonntagsmesse mit Caritas-Herbst-Kirchensammlung für die Inlandshilfe der Caritas. Das Rosenkranzgebet und die Werktagsgottesdienste entfallen an jenen Tagen, an denen eine Beerdigung stattfindet.
Gemeinde Bludesch
Kostenlose Rechtsberatung Die nächste kostenlose Rechtsberatung mit Mag. Johannes Sandner von der Rechtsanwaltskanzlei Piccolruaz & Müller, Bludenz, findet am Mittwoch, den 11.11.2015 in der Zeit von 17-18 Uhr statt. Anmeldungen bitte im Bürgerservice der Gemeinde Bludesch unter der Tel.: 05550/2218 oder per Mail an buergerservice@bludesch.at .
Öffentliche Bücherei Bludesch
Die Geschichtenfrau kommt … … am Montag, 9. November wieder 16.30 Uhr in die Bücherei. Für alle Kinder von 4 – 11 Jahren liest sie wieder lustige, coole und auch spannende Geschichten vor. Und zur Erinnerung: Sie kommt jetzt immer am ersten Montag im Monat. Das nächste Mal wäre also der 7. Dezember – schon `mal zum Vormerken! Viel Spaß, euer Büchereiteam.
5. Taekwondo Scorpions
Wir sind Staatsmeister Bei der diesjährigen Staatsmeisterschaft, die in Wien mit Rund 400 Sportlern aus ganz Österreich stattfand, bewiesen die Scorpions wieder mal ihre Stärke und holten den Meistertitel in der Gesamtwertung. Obwohl einige unserer Sportler leider nicht an der Staatsmeisterschaft teilnehmen konnten gelang uns trotzdem dieser sensationelle Sieg. Die Gesamtleistung aller Sportler war sehr zufriedenstellend, macht uns stolz und lässt uns zuversichtlich in die Zukunft blicken! Herzlichen Glückwunsch an das ganze Team, ganz besonders unserer Claudia Bitschnau, die sich nun zum zweiten Mal den heißbegehrten Titel in der Damenklasse sichern konnte!
Ergebnisse: Bitschnau Claudia, Damen LK1 -57kg Platz 1 Dobler Elias, Junioren LK1 -78kg Platz 1 Rauch Melissa, Schüler LK1 -35kg Platz 1 Dünser Lukas, Kadetten LK1 -41kg Platz 2 Dünser David, Kadetten LK1 -57kg Platz 2 Beck Anjuna, Kadetten LK1 -37kg Platz 2 Mooabrugger Benedikt, Junioren LK1 -55kg Platz 2 Sam Max, Schüler LK1 +50kg Platz 2 Mayerhofer Carina, Damen LK2 -57kg Platz 2 Steinlechner Rony, Junioren LK1 -68kg Platz 3 Mijaatovic Tina, Kadetten LK1 -55kg Platz 3 Harrasser Matteo, Kadetten LK1 -41kg Platz 3 Leeb Christian, Herren LK1 -68kg Platz3 Meier Tim, Schüler LK2 -36kg Platz 3 Harrasser Allegra LK2 -30kg Platz 3 Weiter Infos zu Taekwondo Scorpions Blumenegg gibt es unter www.taekwondo-scorpions-bg. com oder unter 0664 / 78 16 014.
ELIAS. Die Heizung. ist erhältlich beim ausgewählten Elektrofachhandel mit Heizungskompetenz. Nähere Informationen unter infrarotheizung-elias.com oder telefonisch, kostenlos aus ganz Österreich unter: 0800 880 2121
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Bludesch
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Freitag, 6. November 2015
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Wir laden die Eltern (Mütter UND Väter) der Firmlinge ganz herzlich zum einzigen Elternabend zur Firmung ein und bitten um vollzählige Teilnahme: am Dienstag, 17. November 2015, um 20.00 Uhr im Kursraum des Kindergartens Gais.
Nikolausaktion Der Nikolaus ist am 5. und 6. Dezember wieder in Bludesch und Gais unterwegs. Anmeldescheine liegen in der Pfarrkirche sowie in der Bäckerei Stuchly in Gais und Bludesch auf. Da das Pfarrbüro außerhalb der Öffnungszeiten nicht besetzt ist, erreichen Sie unseren Pfarrsekretär für telefonische Anmeldungen unter 0650 / 55 99 554.
Karateclub Blumenegg
Goldmedaille Goldmedaille für Adrian Nigsch bei den österreichischen Karate Nachwuchsmeisterschaften im Kumite Bewerb. Unsere beiden KumiteSportler Adrian Nigsch und Sara Savic starteten am 24. Okt. bei den österr. Karate Nachwuchsmeisterschaften in Lambach OÖ. Adrian Nigsch holte sich im Bewerb Kumite Einzel U12 über 143 cm souverän den Titel. Sara Savic errang mit dem Kumite-Team U14 von Karate Vorarlberg den 3. Rang. Herzliche Gratulation.
Konzertabend Angela Mair präsentiert ihre erste CD mit dem Titel „Lieder, die mein Leben schreibt“ in Form eines Konzertabends im Kronensaal in Bludesch. Die aus Bludesch stammende Musikerin hat Gitarre in Wien und Madrid studiert und vor 3 Jahren ihre Studien in Wien abgeschlossen. Ihre Lieder, deren Texte vorwiegend in deutscher Sprache sind, beschreiben Gedanken und Gefühle, stellen Fragen, lassen vieles offen und bringen den Zuhörer zum Nachdenken. Beim Konzertabend spannt sich der Bogen von ihren Liedern bis hin zu klassischer und spanischer Gitarrenmusik. Das Cello als neues Element, gespielt von Stefan Susana, wird Angela Mair´s Musik und den Abend bereichern. Freitag, 13. November 2015, 20:00 Uhr, Freie Spende www.angela-mair.at
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Firmvorbereitung
Freitag, 6. November 2015
Thüringen Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211 Mitteilungen aus der Gemeinde
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Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Roswitha Bitsche, Tel. 3395 oder ans Pfarrbüro, Tel. 2308. Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist.
Pfarre Thüringen
Kirchliche Nachrichten
Die Caritas möchte damit darauf aufmerksam machen, dass es auch in einem reichen Land wie Vorarlberg Menschen in Notsituationen gibt. Bitte helfen Sie, diesen unseren Mitbürgern aus ihrer persönlichen Katastrophen herauszuhelfen – damit die Armut nicht ihr Schicksal bleibt. Einladung zur Diakonenweihe Sonntag, 15. November, 14 Uhr, Abfahrt Adeg-Parkplatz 15 Uhr, Pfarrkirche Götzis Wir gratulieren Mathias ganz herzlich zu diesem Schritt und freuen uns SEHR über seine Weihe zum Diakon! Um dieses Fest gebührend zu feiern, haben wir den Abschluss des Glaubensseminars „Komm und sieh“ auf den 14. November vorverlegt. Zudem besteht die Möglichkeit, im Bus gemeinsam nach Götzis zu fahren. Abfahrt ist um 14.00 Uhr vom Adeg-Parkplatz in Thüringen. Wer mitfahren möchte (Fahrtpreis 10 Euro) soll sich bitte im Pfarrbüro (Tel 05550/2308) zu den Bürozeiten anmelden – wegen Busgröße. Rückkehr um ca. 19.00 Uhr.
Vorankündigung
Adventbasar Freitag, 27. November, ab 17.00, Dorfplatz Der Adventbasar unserer Pfarre hat bereits eine lange Tradition. Und es ist sehr erfreulich, dass sich so viele in der Vorbereitung engagieren und dass so viele unseren Basar besuchen. Besonders erfreulich ist auch die gute Zusammenarbeit mit den einzelnen Gruppen. Alle Einnahmen des Basars sind für das Gemeinwohl bestimmt. Obwohl der Advent noch weit ist, bitten wir jetzt schon um Mithilfe möglichst vieler Thürger/innen und darüber hinaus, die ihr Können in den Dienst des Gemeinwohles stellen. Bringen Sie uns Ihre selbstgemachten Weihnachtsbäckereien, Nudeln, Marmeladen, Eingelegtes … aber auch Handarbeiten und Basteleien. Und vor allem die Weihnachtskekse sind sehr gefragt! Wenn Sie unseren Adventbasar mit neuen Ideen beleben, freut uns das ganz besonders.
Theatrale Einblicke in Lebensräume und Hausgeschichten
The Wind In My Heart. Das Dach über mir. Donnerstag, 12.11.2015, ab 19:30 Uhr Villa Falkenhorst, Thüringen Das berührende Stück erzählt vom Wohnen im Eigenheim, im Wohnblock, im Bauernhaus oder in der einfachen Mietwohnung und von
den Blicken von Frauen auf ihr Leben in ihrer Behaustheit. walktanztheater.com und das Frauenmuseum Hittisau erarbeiteten aus Interviews mit Frauen aus Hittisau und Umgebung ein Theaterstück über vier Wände und das Leben zwischen Traum und Wirklichkeit. Die künstlerische Leiterin Brigitte Walk sorgt mit ihrem Ensemble für spannende und witzige Einblicke in Lebensräume und HausELIAS. Die Heizung. geschichten. ist erhältlich Die in Vorarlberg lebende Schaubeim ausgewählten spielerin Helga Pedross schlüpft Elektrofachhandel mit einfühlsam in fünf unterschiedliHeizungskompetenz. che Frauenrollen. Johannes Bär interpretiert an der Tuba mit großer Sensibiltät die KompositioNähere Informationen unter nen von Cornelius Schwehr. infrarotheizung-elias.com oder telefonisch, kostenlos Kartenvorverkauf: Bei allen Voraus ganz Österreich unter: arlberger Sparkassen, bei allen 0800 880 2121 Raiffeisenbanken, unter www.laendleticket.com sowie unter www.oeticket.com oder direkt beim Veranstalter. Eintritt: 12 Euro im Vorverkauf, 14 Euro an der Abendkassa Weitere Informationen unter www.villa-falkenhorst.at Villa Falkenhorst, Flugelin 3, 6712 Thüringen Tel.: 0043 (0) 5550/20137, E-Mail: villa.falkenhorst@aon.at Markus Winsauer-Winkler
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Samstag, 7.11. 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 8.11. 32. So. im JK. - 09.30 Uhr Sonntagsmesse mit Gedächtnisfeier der Vermissten und Gefallenen der beiden Weltkriege und der Opfer des Naziterrors in der Pfarrkirche 14.30 Uhr Taufe von Georg Schwaiger in der St. Annakirche 18 Uhr Glaubensseminar „Komm und sieh“ 7 im Pfarrsaal Dienstag, 10.11. 18 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Mittwoch, 11.11. 8 Uhr Hl. Messe in der St. Annakirche 17.20 Uhr Martinsfeier mit den Kindern der Volksschule und des Kindergartens in der St. Annakirche Donnerstag, 12.11. 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche 19 Hl. Messe in der Pfarrkirche Samstag, 14.11. 18 Uhr Vorabendmesse mit Caritasopfer in der St. Annakirche 19 Uhr Glaubensseminar „Komm uns sieh“ im Pfarrsaal Sonntag, 15.11. 33. So. im JK. - 9.30 Uhr Sonntagsmesse mit Caritasopfer in der Pfarrkirche Caritas-Sonntag Sonntag, 15. November, 9.30 Uhr, Pfarrkirche
Freitag, 6. November 2015
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Brunhilde Elsensohn feierte den Badmintonclub Thüringen Start in die Turniersaison 65. Geburtstag Im Kreise ihrer Familie und mit etlichen Freunden beging Bruni ihren Halbrunden Geburtstag. Freundlichkeit, Fleiß und Hilfsbereitschaft zeichnet Brunhilde aus. Auf manchen Ausflügen und Reisen bewies sie, dass sie Geselligkeit liebt. Als Vorstandsmitglied und Obmann-Stellvertreterin wurde ihr auch Ehre erwiesen. Der Seniorenbund wünscht der Jubilarin alles Gute, Gesundheit und Wohlergehen.
Pfadfinder? Was machan dia denn überhaupt?
Mit dem Start in die neue Saison steigt auch der Badmintonclub Thüringen aktiv in das Turniergeschehen ein. Das erste Ranglistenturnier stand bereits vor zwei Wochen in Egg auf dem Programm. Dabei messen sich die besten Schülerinnen und Schüler Vorarlbergs in diversen Altersklassen um Platzierungen und Ranglistenpunkte. Der Badmintonclub Thüringen war gleich mit vier Teilnehmern aktiv am Start. Diese erreichten die folgenden Platzierungen: Dameneinzel U-13 Herreineinzel-U-15 Herreineinzel-U-13 Herreineinzel-U-13
11. Rang 6. Rang: 12. Rang: 13. Rang:
Lisa Seifert David Pfister Elias Pfister Samuel Rinner
Alle Teilnehmer waren mit viel Spaß und Einsatz bei der Sache und freuen sich bereits auf die nächsten Turniere im Herbst und im Frühjahr!
Man hört Geschichten über sie. Liest spannende Berichte in der Zeitung und dem ein oder anderen ist so ein „Pfadfinder“ vielleicht sogar schon einmal begegnet. Doch „was machen dia denn überhaupt, dia Pfadfinder?“ Das ist eine gute Frage, die sich bestimmt auch schon einmal die Kinder, deren Mamas oder auch die Lehrer der Volksschule Nenzing gestellt haben. Am Mittwoch den 21. Oktober versuchten wir, die Pfadfindergruppe Thüringen diese Frage zu beantworten. Drei Stunden lang boten wir auf dem Pausenhof der Volksschule ein tolles Programm für die Schüler. Es gab verschiedene Stationen wie „Knoten und Bünde“, Kim-Spiele, bei denen die Sinne „Tasten, Riechen und Schmecken“ getestet wurden oder das „Brennen“ von Holztafeln. Ein Highlight war aber bestimmt das offene Feuer auf dem wir leckere Wurstnudeln zubereiteten und anschließend natürlich auch mit Genuss verspeisten. Also was genau machen wir denn nun? Naja, wir bieten Kindern und Jugendlichen ein abwechslungsreiches und altersgerechtes Programm. Wie genau das aussieht findet ihr am Besten selbst heraus indem ihr euch bei uns meldet oder einfach einmal während einer Heimstunde vorbei kommt. Weitere Informationen findet ihr unter: http:// www.pfadfinder-thueringen.at/ (ver)
Gruppenfoto des Nachwuchses während des Turniers in Egg
Seniorenausflug
Goldener Herbst in Südtirol! Unter diesem Motto fand der letzte Ausflug dieses Jahres statt. Bei strahlendem Wetter, guter Laune unserer Teilnehmer und mit großen Erwartungen erreichten wir Meransen. Ein großes Aufgebot an Musikanten und Folklore leitete den Höhepunkt ein. Oswald Sattlers Auftritt war dann der Höhepunkt der Veranstaltung. Anschließend erlebten wir in Ritten bei Bozen einen schönen Abend bei Gesang, Tanz und guter Laune. Das tat allen gut. Nächsten Tag wanderten wir zum Naturdenkmal der Erdpyramiden, bevor wir zum Kastanienfest nach Tisens fuhren. Ein zünftiges Mittagessen im Freien und mitten in der Natur, und herrlicher Aussicht auf die Bergwelt Südtirols, war ein guter Abschuss dieser zwei Ausflugstage. Ein letzter Blick über den Reschen See bei Kuchen und Kaffee ging sich noch aus, bevor wir im Ländle wohlbehalten wieder eintrafen. Der Obmann dankte allen, die zu diesem schönen Ausflug etwas beigetragen hatten, dem Fahrer Hartwig vom Müller-Tourismus für seine rücksichtsvolle Fahrweise, und allen, die während der Fahrt geholfen hatten, und besonders allen, die für die gute Laune Beiträge geleistet hatten.
DAS VERBINDET UNS.
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Bruno Hänsler feierte den 70. Geburtstag Volles Haus und gute Stimmung bei der Geburtstagsfeier von Bruno Hänsler! Vollzählig war seine Familie, und Verwandte, sowie eine stattliche Anzahl von Freunden zur Geburtstagsfeier erschienen. Auch der Seniorenbund gesellte sich gerne zu den Gratulanten. Was gibt es schöneres, als mit Freunden zu feiern und die gemeinsamen Erlebnisse Revue passieren zu lassen? Alle waren sich einig, dass Bruno ein rüstiger 70 ist, der sich seiner Gesundheit erfreuen darf. Das wünschen wir Bruno von Herzen!
Liederabend mit Martin Summer & Tobias Neubauer Sonntag, 8.11.2015, ab 17 Uhr Villa Falkenhorst, Thüringen Unter dem Titel „Junge Talente stellen sich vor“ finden auch in diesem Jahr immer wieder Konzerte statt, bei denen sich junge, hochbegabte Musiker vorstellen werden. Ziel ist es, den jungen Künstlern Auftrittsmöglichkeiten im wunderbaren Ambiente der Villa Falkenhorst zu geben. Der Bassist Martin Summer aus Vorarlberg und sein Klavierpartner Tobias Neubauer laden zu einem Liederabend mit Vertonungen von Goethetexten. Im Focus stehen Lieder des von Goethe sehr geschätzten C. F. Zelter sowie von H. Pfitzner, R. Strauss, F. Schubert, H. Wolf und anderen.
Freitag, 6. November 2015 Kartenvorverkauf: Bei allen Vorarlberger Sparkassen, bei allen Raiffeisenbanken, unter www.laendleticket.com sowie unter www.oeticket. com oder direkt beim Veranstalter. Eintritt: 7 Euro im Vorverkauf, 9 Euro an der Abendkassa Weitere Informationen unter www.villa-falkenhorst.at Villa Falkenhorst, Flugelin 3, 6712 Thüringen Tel.: 0043 (0) 5550/20137, E-Mail: villa.falkenhorst@aon.at Markus Winsauer-Winkler
Martin Summer
Tobias Neubauer
Freitag, 6. November 2015
Ludesch
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Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221 Mitteilungen aus der Gemeinde
Kath. Pfarramt Ludesch
Kirchliche Nachrichten Samstag, 07. November, 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse 32. So. i. Jk., 8. November – Kriegersonntag, 10 Uhr Sonntagsmesse mitgest. von der Harmoniemusik, anschl. Gedächtnisfeier der Vermissten und Gefallenen Montag, 9. November, 8 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 10. November, 7.35 Uhr Schülergottesdienst, 19 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 11. November, 10 Uhr Patrozinium St. Martin – Hl. Messe in der St. Martinskirche, musik. gestaltet vom Kirchenchor, mit anschl. Agape; 19.00 Uhr Abendlob Donnerstag, 12. November, 19 Uhr Hl. Messe, anschl. Anbetung mit Eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit Samstag, 14. November, 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse 33. So. i. Jk., 15. November, 10 Uhr Sonntagsmesse Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Pfarre St. Sebastian, Ludesch Tel. 05550-3383; 0676/832408192 E-Mail: pfarre.ludesch@aon.at; Homepage: www.pfarre-ludesch.at
Vorbereitung auf die Geburt Hebamme Christine Matt startet ein Kurs für werdende Mütter am Dienstag 17. November um 17.00 – 19.00 Uhr (acht Abende im Zentrum „Rund um die Geburt“, Seminarraum Fossa im Gemeindezentrum). Interessierte können sich unter www.christinematt.at, E-Mail: info@ christinematt.at oder Tel. 0664/150 64 23 oder 05550/2927 informieren und anmelden.
Einladung
Martinimarkt Ludesch 14.11.2015 So kalt kann es gar nicht sein, dass wir in Ludesch auf dem Martinimarkt 2015 nicht etwas dagegen tun können. Angefangen bei den berühmten heißen Maroni, gerade recht in der kalten Jahreszeit, bis zur Gulaschsuppe, Glühmost und Glühwein. Aber auch warme Kappen, Handschuhe und natürlich Schnäpsle kann man auf unserem Markt erwerben. Schönes für Haus und Garten, Gesundes für Kopf und Magen, Belebendes für Herz und Sinn. Auf über 17 Ständen kann gestöbert, gustiert und eingekauft werden. Sollte dann aber doch noch jemand frieren, gibt es zum Schutz den Martinischluck. Und wo kann man das alles erleben? Natürlich wieder bei uns in Ludesch auf unserem Martinimarkt, veranstaltet vom Gesundheits- und Krankenpflegeverein Ludesch. Vor Schnee und Regen müssen wir uns unter dem Solardach der Gemeinde nicht fürchten, einem längerer Aufenthalt in geselliger Runde steht nichts im Wege. Also viele Gründe um auf den Martinimarkt 2015 zu kommen.
Seniorenbund Ludesch
Flugrettung Vorarlberg und die RFL Die Bergrettung betreibt in Vorarlberg zwei Notarzthubschrauber. Während der Hubschrauber Christophorus 8 das ganze Jahr am Stützpunkt in Nenzing/Galina stationiert ist, steht Gallus 1 von Wucher Helicopter zusätzlich während der Wintersaison am Stützpunkt in Zürs im Einsatz. Jährlich wird die Flugrettung zu rund 800 Einsätzen gerufen, wobei Wucher Piloten auch im Sommer den Christopherus 8 unterstützen. Und das hat uns vom Seniorenbund Ludesch interessiert, daher sind wir mit 25 Personen losgefahren, um uns diesen wichtigen Rettungsdienst anzuschauen. Artur Köb, Chefflugretter des ÖBRD, er hat bereits 2300 Einsätze absolviert, führte uns durch den Hubschrauber-Stützpunkt Galina, Pilot, Notarzt und Flugretter standen Rede und Antwort. Dann ging es weiter nach Feldkirch zur RFL, hier führte uns Einsatzleiter Karl-Heinz Häseler durch die Leitstelle, seit der Inbetriebnahme im Jahr 1995 die gemeinsame Alarm- und Notrufzentrale bzw. Einsatzleitstelle aller Rettungsorganisationen in Vorarlberg. Aufgrund der technischen Möglichkeiten der Leitstelle sind wir in Vorarlberg anderen Ländern um Jahre voraus, erzählte uns „Charlie“ Häseler voll Stolz. Und das muss es sein, die Sicherstellung des 24 Stunden Dienstbetriebes erfolgt durch insgesamt 24 Mitarbeiter (Im Winter kommen noch 2-3 Personen dazu), müssen doch jährlich bis zu 145.000! Einsätze aufgenommen und geführt werden. Voll mit den technischen Eindrücken, besuchten wir noch die Kantine, wo wir bei Wienerle und Weißwürsten den Tag Revue passieren ließen. Wir wünschten allen, die sich zur Erde, in der Leitstelle und in der Luft um unsere Sicherheit kümmern unser „net lugg lo“ und fuhren mit unserem komfortablen Haueis-Bus wieder nach Ludesch.
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SV frigo LUDESCH Ergebnisse aus der Vorwoche: 1. Kampfmannschaft SV frigo Ludesch – FC Krumbach U16 SV frigo Ludesch – SPG Montafon U14 SV frigo Ludesch – SC Tisis U12 SV frigo Ludesch – FC Nüziders U10 SV frigo Ludesch – FC Nüziders
2:2 2:5 16:0 3:1 1:9
Vorschau – Meisterschaftsrunde – Samstag, 07. November 1. Kampfmannschaft SV frigo Ludesch – FC Doren 16:30 (in Doren) U14 SV frigo Ludesch – FC Sulz 12:15 (in Sulz) Eins B SV frigo Ludesch – Saisonende U16 SV frigo Ludesch – Saisonende U12 SV frigo Ludesch – Saisonende U11 SV frigo Ludesch – Saisonende U10 SV frigo Ludesch – Saisonende U8 SV frigo Ludesch – Saisonende U7 SV frigo Ludesch – Saisonende Vorschau Veranstaltungen Ü30 Party am Samstag, 7. November ab 20 Uhr im SVL Clubheim „Greatest Hits der 70iger & 80iger Jahre“ Sei auch du dabei! Der SV frigo Ludesch organisiert in Zusammenarbeit mit einer Maturaprojektgruppe der HAK Bludenz eine unvergessliche Ü30 Party, mit Greatest Hits aus eurer Jugendzeit der 70iger und 80iger Jahre. Kabinenparty N°6 am Samstag, 14. November ab 20:00 (18+) im SVL Clubheim die heißen Tage sind gezählt, der Winter steht vor der Tür und somit auch die legendäre Kabinenparty des SV-Ludesch. Bereits zum 6. Mal wird das Tanzbein nun am Fußballplatz in Ludesch geschwungen, wo den Gästen der Kabinenparty durch das einzigartige Ambiente die Möglichkeit geboten wird, dem faden Wochenendprogramm zu entkommen. Der Erfolg der letzten Jahre hat uns nicht untätig werden lassen und somit könnt ihr wieder auf viele neue Specials gespannt sein. Wie jedes Jahr möchten wir euch einladen mit uns zu feiern und euch eine Partynacht der Extraklasse erleben zu lassen, welche euch länger in Erinnerung schwebt. Feinsten Sound zaubern euch die 3 DJ‘s Chris Collins, Tim Tribbiani sowie Nico Altenried in die Ohren, die die Nacht zum Tag werden lassen.
Taekwondo Mustang „Talente zu entdecken und zu entwickeln, speziell bei Kindern und Jugendlichen.“ „Eine Plattform für Talente zu bieten, um diese auf ein nationales Niveau zu bringen. (Meisterschaften, Lehrgänge …)” ~ Ziele des Taekwondo MUSTANGS Wie oben bereits erwähnt, legt Taekwondo Mustang besonderes Augenmerk auf die Bedürfnisse der Sportler. Der Verein trägt dafür Sorge, dass alle Mitglieder, die überdurchschnittliche Leistungen erbringen wollen, unterstützt werden. Es gibt aber keinen Grund, jemanden zu herausragenden Leistungen anzutreiben, wenn sie oder er das nicht will, und nicht selbst danach strebt. Auf der anderen Seite wäre es äußerst falsch, den jungen Talenten keine Aufmerksamkeit zu schenken und sie nicht zu unterstützen. Mit diesen Vorstellungen, die wir uns zu Eigen gemacht haben, entdecken und entwickeln wir Talente vom Breitensportbereich ( N a c h w u c h s b e re i c h ) weiter, um Leistungsgruppen zu bilden. Wir freuen uns daher, die verschiedenen Leistungsgruppen vorzustellen, die durch differenzierte Aufnahmetests gekennzeichnet sind: Zunächst werden die Leistungen der Mitglieder
engmaschig überwacht, und sobald sie für das nächste Level bereit sind, erhalten sie die Chance, mittels eines genau festgelegten Auswahlverfahrens, in die Leistungsgruppe B aufgenommen zu werden. Jeder Sportler wird danach erneut eingeschätzt, und wenn er/sie bestimmte Voraussetzungen erfüllt, erhält der Sportler die Möglichkeit, in die Leistungsgruppe A aufzusteigen. Zum Schluss wird jenen, die unter weiteren vorgegebenen Kriterien ausgewählt werden, die Erlaubnis zur Teilnahme am Freestyle-Team erteilt. Derzeitige Gruppen: Leistungsgruppe B: 1. Fuchsluger Sarah 2. Hilbrand Joel 3. Müller Fabiene 4. Ossowski Szymon, 5. Strauß Florin, 6. Wehinger Linda Freestyle team: Leistungsgruppe A: 1 Beck Aimee 1. Nikolic-Nesensohn Dennis 2. Hepp Natasha 2. Beck Hannah 3. Cantekin Dilara 4. Grabher Chiara 5. Grabher Elia 6 .Hepp Joshua, 7. Lauermann Chiara, 8. Noventa Vanessa, 9. Wallis Lena, 10. Wallis Hannah
Biosphärenpark Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: Mag. Christine Klenovec Thüringerberg, 05550/20360, moser@grosseswalsertal.at
Informationen zum biosphärenpark.haus Das biosphärenpark. haus nimmt nun sichtbare Formen an. Die Handwerker haben mit dem Um- bzw. Einbau des Büros für das Biosphärenpark Managements in der vergangen Woche begonnen. So können wir uns auf die Inbetriebnahme des biosphärenpark.haus mit Biosphärenparkladen, Poststelle, Mini-Gastronomie und Ausstellung ab 14. Dezember 2015 freuen. In der Zwischenzeit werden die Postangelegenheiten über die Postpartnerstelle in Raggal abgewickelt. Diese befindet sich im Tourismusbüro Raggal welches Sie im Gemeindeamt finden. Öffnungszeiten Montag bis Freitag 9 – 11 Uhr und 15 – 17 Uhr Die Post wird nach wie vor vom Briefträger mitgenommen. Briefmarken sind im ADEG Konsum in Sonntag sowie im Dorfladen in Fontanella erhältlich. Die Briefkästen werden wie gewohnt täglich gelehrt.
Weihnachten im Schuhkarton
Abgabestelle in Sonntag Freitag 13.11. 15-18 Uhr Feuerwehrhaus Sonntag Samstag 14.11. 9-11.30 Uhr Feuerwehrhaus Sonntag
Freitag, 6. November 2015 Weitere Informationen bei Simone Müller 0664/3852079 Eine detaillierte Anleitung und den Richtlinien finden Sie auf der Homepage www.geschenke-der-hoffnung.at/projekte/weihnachtenim-schuhkarton/
Geburtsvorbereitungs-Auffrischungs-Kurs
17. & 24. November 2015 und im neuen Jahr am 23.02. & 01.03.2016 jeweils um 19:30 Uhr Bewegungsraum St. Gerold Leitung: Dipl. Hebamme Helga Hartmann, Tel.Nr. 0664/6450090 Kursgebühr: 45,- Euro/ 50,- Euro Infos: für alle ab der 26. Schwangerschaftswoche, Dauer ca. 2 Stunden, bitte eine Wolldecke mitbringen, bequeme Kleidung, feine Socken
Geburtsvorbereitungskurs im Jahr 2016 Kurs 1: ab Montag 15.2. – 21.3. 6 Einheiten zu je 1,5 h, ab 19.30 Uhr im Bewegungsraum St. Gerold Leitung: Dipl. Hebamme Helga Hartmann, Tel.Nr.: 0664/6450090 Kursgebühr: 100 Euro/ 105 Euro Infos: für alle ab der 26. Schwangerschaftswoche, Dauer ca. 2 Stunden, bitte eine Wolldecke mitbringen, bequeme Kleidung, feine Socken
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Blons Bürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Blons
Kirchliche Nachrichten
Erste Hilfe Kurs „Säuglings- und Kindernotfälle“ Samstag, 9. Jänner 8.30-17.30 Uhr Feuerwehrhaus Sonntag Die lebensrettenden Sofortmaßnahmen bei Notfällen im Säuglingsund Kinderalter (bis ca. zur Pubertät) sind die Schwerpunkte in diesem Kurs. Die zum Teil sensiblen Themen werden in Theorie und Praxis von erfahrenen Lehrbeauftragten vermittelt. Praktische Trainings steigern den Lernerfolg und geben Sicherheit. Es werden die Themen Unfallverhütung, Grundlagen, Regloser Notfallpatient, Akute Notfälle, Wunden, Knochen- & Gelenksverletzungen, …behandelt!
Sonntag, 8.11. Eucharistie 8.45 Uhr, Gedenken an die Gefallenen Samstag, 14.11. Eucharistie 19.30 Uhr, Ministrantenaufnahme, Jahrzeit für Hubert Kaufmann
Leitung: Österreichisches Rotes Kreuz Kursgebühr: € 40,-/ € 45,Anmeldungen: Bianca Konzett 0664/4421047 grosswalsertal@familie.or.at Anmeldeschluss 16. November 2015 !!!
Am Freitag, den 13.11.2015 ab 18:00 Uhr findet ein Charity Abend zugunsten des Projekts Samrong Dorfgemeinschaft Österreich (www. samrong-dorf.at) im Gasthaus Falva in Blons statt. Neben einem Apéro mit anschließendem 4-Gänge Menü wird der Abend auch von den Kabarettisten Martin Weinz und Chrisi Dingler begleitet. Kosten 48 Euro pro Person. Da nur eine begrenzte Anzahl an Plätzen zur Verfügung steht, bitten wir um Reservierung bis spätestens 10.11.2015 bei Nikola Jenny unter +43 664 1327596.
Großwalsertaler Bäuerinnentag
Die Bäuerinnen des großen Walsertales veranstalten am Freitag, den 13. November 2015 einen Bäuerinnentag. Treffpunkt ist um 13:30 Uhr im Gemeindesaal in Sonntag. Referent ist Dr. Reinhard Haller mit dem Thema „Der ganz normale Wahnsinn“. Die Sonnatager Tanzlmusig wird den Nachmittag musikalisch umrahmen. Es ist zu dieser Veranstaltung die ganze Bevölkerung eingeladen. Auf eure Anmeldungen freuen sich die Bäuerinnen GWT.
Üser Gasthus Falva
Herbstmenü mit Kabarett
Fontanella Bürgermeister: Werner Konzett, Tel. 05554/5215 Mitteilungen aus der Gemeinde
TK Fontanella
Frühschoppen Schiclub Großes Walsertal (Zvr. 496161104)
Generalversammlung Donnerstag, 12.11, 20 Uhr, Gh. Falva, Blons Tagesordnung: 1. Eröffnung und Begrüßung durch den Obmann 2. Feststellen der Beschlussfähigkeit 3. Genehmigung des Protokoll der letzten Generalversammlung
Am 08. November 2015 ab 10:00 Uhr lädt die Trachtenkapelle Fontanella alle Einheimischen und Gäste zu einem gemütlichen Frühschoppen im „Obergrechter Gemeindesaal“ ein. Für die musikalische Unterhaltung sorgen heuer die „Power`n Kapelle“ sowie die „Alpenrammler“. Auch für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Natürlich haben wir für unsere kleinen Gäste wieder ein Kinderprogramm zusammengestellt. Wir freuen uns auf ein gemütliches Beisammensein! Eintritt frei!
Freitag, 6. November 2015
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Raggal Bürgermeister: Hermann Manahl, Tel. 05553/201 Mitteilungen aus der Gemeinde
Walserbibliothek Raggal
Ein Tag für Kinder in der Bestattung Stuchly In Kooperation mit den Walserbibliotheken und den Büchereien Thüringen, Bludesch und Nüziders fand ein interessanter Tag für neugierige Kinder und interessierte Erwachsene in der Bestattung Stuchly in Thüringen statt. Speziell Kindern wurde das Thema „Tod und Sterben“ kindgerecht näher gebracht. Dazu gab es ein abwechslungsreiches Programm mit verschiedenen Stationen, ein Kinderquiz und einen Büchertisch der Walserbibliotheken. Die Kinder durften sogar Särge und Urnen unter der Anleitung der multimedialen Kunsttherapeutin, Märchen- und Geschichtenerzählerin Josefine Burtscher anmalen. Kerzenbasteln. Passen zum Thema veranstaltete die Walserbibliothek Raggal noch ein Kerzenbasteln. Dabei konnten die Kinder mit eigenen Farbstiften Kerzen kreativ gestalten. Anschließend gab es Popcorn und Getränke und die Kinder durften noch die Bücherei erkunden. Die Walserbibliotheken und ihre Partner danken der Bestattung Stuchly für die gelungene Zusammenarbeit und freuen sich auf Ihren Besuch in den Büchereien. www.walserbibliothek.at
Walserbibliothek Raggal
Österreich liest – Treffpunkt Bibliothek Bilderbuchkino. In dieser Woche hat die Walserbibliothek Raggal ein Bilderbuchkino veranstaltet. Die Kinder lauschten gespannt den Erzählungen aus dem Buch von Willi Puchner „Unterwegs, mein Schatz!“. Die eindrucksvollen Bilder und Briefe führen durch die wunderbare Welt der Phantasie. Das Buch kann in der Bücherei ausgeliehen werden.
Sonntag Bürgermeister: Franz Ferdinand Türtscher, Tel. 05554/5204 Mitteilungen aus der Gemeinde
Ist Abtreibung und Euthanasie eine Lizenz zum Töten Wir laden ein zu einem Vortrag von Univ. Prof. Dr. Walter Rhomberg zu einem sehr aktuellen Thema, das generell den Lebensschutz behandelt. Wann: Samstag, den 7. November 2015 um 14 Uhr Wo: Im Gemeindesaal in Sonntag. Eintritt frei!
Pause nach ca. 50 Minuten - mit einem reichen Buffet Ende ca. 16.30 Uhr Eine Veranstaltung der CPÖ-Vorarlberg Abtreibung ist weiterhin ein vordringliches Problem in unserer Gesellschaft. Die Größenordnung des Problems ist enorm, laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) steht die Abtreibung an der Spitze der Todesursachen des Menschen. Im Vortrag werden die oft geleugneten, negativen Folgen der Abtreibung für die Psyche und die Gesundheit der Frauen in Erinnerung gerufen. In diesem Zusammenhang sind auch negative Folgen für die indirekt Beteiligten und für die Gesellschaft anzunehmen. Es wird schließlich auch auf die Möglichkeit der Heilung von Abtreibungswunden hingewiesen, dazu werden entsprechende Wege aufgezeigt. Die Euthanasie ist ein ethisches und gesellschaftliches Problem, das uns derzeit noch nicht direkt betrifft, das jedoch mit einiger Sicherheit auf uns zukommen wird. Im zweiten Vortrag werden die verschiedenen Formen der Sterbehilfe besprochen, die von der erlaubten passiven Sterbehilfe bis hin zur unfreiwilligen Tötung kranker und alter Menschen reichen. Das Thema bekam in Österreich eine gewisse Aktualität, da die vom Staat eingerichtete Bioethikkommission unlängst auch die Erlaubnis zur aktiven Sterbehilfe „in besonderen Fällen“ empfahl. Die möglichen Folgen einer solchen Erlaubnis und ihr ethischer Stellenwert werden aufgezeigt und dann mit den Zuhörern diskutiert.
„Blut spenden rettet Leben“
Blutspendeaktion Dienstag 10. November 2015, 18 bis 21 Uhr Gemeindesaal Sonntag Auf zahlreiches Erscheinen freut sich der Fotoclub Sonntag!
Freitag, 6. November 2015
Thüringerberg Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg
Kirchliche Mitteilungen Samstag 7.11. 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe am Kriegersonntag mit Gedenken für die Gefallenen der beiden Weltkriege, musikalisch gestaltet vom Musikverein Sonntag 8.11. 8.45 Uhr Rosenkranzgebet um Ehrfurcht und Achtung voreinander Dienstag 10.11. 17.30 Uhr Rosenkranzgebet 18 Uhr Hl. Messe Mittwoch 11.11. 17.30 Uhr Martinsfeier mit den Kindergartenkindern Donnerstag 12.11. 17.30 Uhr Rosenkranzgebet, 18 Uhr Hl. Messe Sonntag 15.11. 8.45 Uhr Hl. Messe, Gedenken für Stefanie und Richard Gohm, Hermann Burtscher und August Rauch, Kirchenopfer für die Inlandshilfe der Caritas
Nüziders Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241 Mitteilungen aus der Gemeinde
Anti Aging - Tipps und Tricks gegen vorschnelles Altern Vortrag der Reihe “Pflege im Gespräch” In diesem Vortrag wird ein breites Spektrum an Maßnahmen vermittelt, die uns helfen, körperlich und geistig viel länger fit zu bleiben. Die optimale Funktionsfähigkeit unserer Organe wird wiederhergestellt und kann langfristig erhalten werden. Die Beachtung und Umsetzung dieser Tipps führt fast immer zu einer wesentlich verbesserten Vitalität, Kreativität und Lebensfreude! Im Anschluss ist Zeit für Diskussion und Fragebeantwortung. Mag. Rudolf Pfeiffer, Geschäftsführer Stadtapotheke Dornbirn Dienstag ‚17.11.2015, 18.30 - 20.30 Uhr Nüziders, SZ St. Vinerius, Dorfcafe freier Eintritt Wertvoller Begleiter Diese Veranstaltungsreihe richtet sich mit Informationen und Unterstützung im weitesten Sinn an pflegende Angehörige. Ansprechen wollen wir auch alle Interessierten, denn oft wird man ganz unvorbereitet mit der Betreuungs- und Pflegebedürftigkeit der Eltern, Schwiegereltern oder anderer Familienangehöriger konfrontiert. Qualifizierte Referentinnen und Referenten und die enge Zusammenarbeit mit sozialen Einrichtungen der Gemeinde und der Region machen „Pflege im Gespräch“ zu einem wertvollen Begleiter. Organisiert vom Sozialsprengel Bludenz in Zusammenarbeit mit connexia. Weitere Informationen zu dieser Veranstaltung erhalten Sie bei: Simon Hagen, T 05552 63621-244. Bitte beachten Sie die weiteren Veranstaltungen im Rahmen von „Pflege im Gespräch“ auf der Homepage unter www.connexia.at
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5 - Tage Reise nach Portoroz (Slowenien) Frau Katja von Haueisreisen hat uns eine wunderbare, informative Reise zusammengestellt, die durch die Fahrer Chef Michael, seiner Frau Herta, sowie Brani zu einem unvergesslichen Erlebnis wurde. Einen Dank gilt auch unseren umsichtigen Reisebegleitern Hubert und Josef. Schon um 6 Uhr ging es los, ein feines „Gipfele“ wurde zur Abfahrt gereicht! Im Tirolerland dann die obligate Leberkäsjause samt Getränk, schon ging es weiter durchs Pustertal. In Lienz/Osttirol Mittagessen, waren wir dann gegen 18:30 Uhr in Portoroz, wo die Zimmer im Grand Hotel Bernardin bezogen wurden. Am 2. Tag wartete nach dem feinen Frühstück schon ein Schiff auf uns, wir fuhren nach Piran – Izola, wo wir die mittelalterliche Bauweise – immerhin 600 Jahre venezianische Herrschaft! – bestaunten. Prima Mittagessen auf dem Schiff, auch das Wetter spielte mit. Am Dienstag hatten wir nach dem Frühstück „frei“, manche nützten das für einen Jass, andere wieder für einen Spaziergang samt Kaffeeoder auch Eisgenuss, war ja für jeden etwas dabei. Am Nachmittag ging es mit dem Bus nach Dragonja, wo wir schon mit der Ziehharmonika empfangen wurden! Marino spielte auf, alle machten mit! Bei echt slowenischer Jause – Schinkenspeck, selbstgebackenes Brot, Bohnensuppe, Fleischgerichte wurden die Mägen fast überfüllt! Guten Wein natürlich dazu. Dann ging es in den kleinen, aber feinen Weinkeller, aber auch Olivenöl wird dort erzeugt. Es war ein richtig gemütlicher Abend! Am nächsten Tag wurde die Küste Sloweniens befahren. Die 47 km sind wirklich malerisch und wunderbar gelegen, bei tollem Wetter konnten wir diese Fahrt mit Michael u. Brani sehr genießen! Die Reiseleiterin erklärte auch die Geschichte Sloweniens, bei rund 20 000 Km2 leben etwa 2 Mio. Slowenen südlich von Österreich. Die Kinder müssen mindestens zweisprachig aufwachsen, damit sie später eine Chance im Berufsleben haben. Über Koper ging es nach Izola, wir besuchten die Altstadt und nahmen nach der Besichtigung des Fischerhafens gemeinsam das Mittagessen ein. Der Aussichtspunkt „Belvedere“ war ein würdiger, wenn auch luftiger Abschluss dieses schönen Tages. Viele unserer PensionistInnen nahmen auch das Hallenbad gerne in Anspruch, auch die Seepromenade mit der Eisdiele wurde stark frequentiert. Nach dem Frühstück am Donnerstag hieß es Abschied nehmen. Über Verona – Bozen – Brenner - Landeck ging es – mit gemütlichen Pausen - wieder ins Ländle zurück. Es war eine wunderbare 5-Tagesreise und für alle ein tolles Erlebnis! Unsere nächste Veranstaltung ist die Martinifeier im Sonnenbergsaal am Dienstag, dem 17. November. Besuchen Sie auch unsere Homepage! www.pensionisten-nueziders.123webseite.at
Freitag, 6. November 2015
70 kult pur nüziders präsentiert
Mittel- und Sportmittelschule Nüziders
Giorgio Conte & Band
Informationsabend – Wege nach der Volksschule
Samstag, 07.11.2015, 20.00 Uhr, Sonnenbergsaal Nüziders Rock‘n‘Roll & Cha-Cha-Cha - Una Notte Italiana Zum ersten Mal im Sonnenbergsaal Nüziders: Der jüngere der ConteBrüder mit seinem Trio. Ein musikalsicher Höhepunkt im Herbst. Wie sein älterer Bruder Paolo, so vollzog auch Giorgio Conte im reifen Mannesalter einen Aufsehen erregenden Wechsel von der Jurisprudenz zur Musik und eroberte das Publikum mit einer Mischung aus Schalk und Eleganz. Ganz unerwartet kam dieser Wechsel allerdings nicht. Wie Paolo, so wurde auch Giorgio Conte früh vom Jazz- und Canzoni-Virus infiziert. Zuerst als Schlagzeuger, dann als Gitarrist sammelte er in verschiedensten Formationen wichtige musikalische Erfahrungen und quasi nebenbei komponierte er Lieder, die Eingang in das Repertoire von Berühmtheiten wie Milva oder Adriano Celentano fanden. Giorgio conte ist ein Cantautore, welcher die typische Art italienischer Canzoni auch mal mit einem Schuss Cha-Cha-Cha oder mit 50er-Jahre-Rock’n‘Roll vermischt und an den Konzerten den Arrangements mit einem Akkordeon den besonderen Touch verleiht. Giorgio Conte, vocals & guitars Bati Bertolio, accordion, piano, vocals Alberto Parone bass, drums www.giorgioconte.com
Dienstag, 10. November 2015 um 19.00 Uhr im Sonnenbergsaal in Nüziders. Wir bieten allen Eltern der 4. Klassen unserer Volksschulen und allen Interessierten die Gelegenheit, sich über die Neue Mittelschule Nüziders und die Sportmittelschule Nüziders ein Bild zu machen. Sie werden die schulischen und sportlichen Schwerpunkte unserer Schule kennen lernen und können bei der anschließenden Diskussion Fragen stellen. Am Ende des Informationsabends kann die Schule besichtigt werden. Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Bitte nehmen Sie auch die Einladung zum „Tag der offenen Tür“ der Mittelschule und der Sportmittelschule wahr! Tag der offenen Tür der Mittelschule Nüziders: Donnerstag, 26. November 2015, 14:00 bis 16:00 Uhr, geführt Tag der offenen Tür der Sportmittelschule Nüziders: Freitag, 27. November 2015, 14:00 bis 16:00 Uhr, geführt Anmeldeschluss Sportmittelschule: Mittwoch, 23. Dezember 2015 Aufnahmetest Sportmittelschule: Mittwoch, 13. Jänner 2016, 14:30 Uhr
Vorverkauf und Infos: Gemeindehaus Nüziders, Tel.: 05552 6224180, bidi-Getränkemarkt, Bludenz Musikladen unter www.kultpur.at und an der Abendkassa
kult pur nüziders präsentiert
Das Interview Freitag, 13.11.2015, 20 Uhr Sonnenbergsaal Nüziders mit Maria Neuschmid im Interview mit Tochter Anna Neuschmid 30 Jahre Maria Neuschmid auf der Bühne - das bedeutet: 30 Jahre Schaf und Seckel beobachtet, 30 Jahre geschminkt und abgeschminkt, abgenommen und zugenommen, 30 Jahre „des Einen Freud, des Andern Leid“.. Es bedeutet aber auch: 30 Jahre Ehe und Familie, 30 Jahre Pubertät, 48 Haustiere, 3.486.712 x „MAMAAA....!“ Gibt es Sehnsüchte oder Unausgesprochenes? Geheimnisse oder Verbotenes? Und Sowieso und Überhaupt...Mutter weiß mehr! Erfahren Sie mehr im Interview zwischen Mutter und Tochter Infos und Kartenvorverkauf: Gemeindehaus Nüziders, T. 05552 62241 80 ländleTICKET, Musikladen, bidi-Getränkemarkt, Bludenz unter www.kultpur.at und an der Abendkassa
Weitere Informationen finden sie auf: www.sportmittelschule.eu Das Team der Mittel- und Sportmittelschule Nüziders
Seniorenbund Nüziders
Einladung zur Krutkilbi Wir feiern wie jedes Jahr zum Erntedank die Krutkilbi. Wir laden Sie ein, mit uns einen gemütlichen Nachmittag zu verbringen. Unser Team verwöhnt Sie mit Kaffee und Kuchen, zum Tanz spielen Heli und Manuela auf und vor dem Nachhausegehen gibt es noch ein kleines Nachtmahl. Kosten 10 Euro pro Person. Sonnenbergsaal Nüziders Donnerstag, 12. November 2015 ab 14.30 Uhr. Wir freuen uns auf recht zahlreichen Besuch.
Vorarlberger Pfadfinder und Pfadfinderinnen
Weihnachtspakete für Albanien Wie jedes Jahr stellen die Vorarlberger Pfadfinder und Pfadfinderinnen auch heuer wieder Weihnachtspakete für Kinder in Albanien zusammen. Bei all den geflüchteten Menschen in unserem Land, den damit verbundenen Spendenaufrufen und der Hilfsbereitschaft welche immer wieder gezeigt wurde, fällt es uns dieses Jahr nicht leicht um Unterstützung zu bitten. Dennoch möchten wir uns wieder an dieser Aktion beteiligen, denn wir wissen wie glücklich es diese Kinder macht, die sonst nichts haben. Neben dem materiellen Wert und der Freude an einem Weihnachtsgeschenk ist auch wichtig den Menschen in dieser abgelegen Region zu zeigen, dass man sich um sie kümmert.
Freitag, 6. November 2015 So wissen wir von den letzten Jahren, dass das persönliche Überbringen von großer Bedeutung ist und freuen uns, dass unsere WiWö-Leiterin Sarah dieses Jahr die Pakete nach Albanien begleitet. Die Gegenstände können in der Heimstunden am 7.11. oder am 14.11. zu Beginn um 14:00 abgegeben werden. Ansonsten steht auch jederzeit eine Kiste vor dem Pfadiheim bereit. Gesammelt werden unter anderem Schreibzeug, Zahnbürsten, Seifen, Kerzen und Kuscheltiere. Die vollständige Liste und weitere Informationen gibt es auf unserer Homepage. www. pfadi-nueziders.at Wir bedanken uns für jede Unterstützung.
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Bürserberg Bürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarrgemeinde Bürserberg
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 8. November 32. Sonntag im Jahreskreis, 8.30 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 11. November 13.30 Uhr Die Firmlinge versammeln sich bei der Hl. Kreuzkirche in Bludenz zum Besuch der Beschützenden Werkstätte. Donnerstag, 12. November 9 Uhr Hl. Messe
Geburtstage 08.11. Schwald Waltraud (66), 09.11. Wehinger Wilfried (69) Die Gemeinde Bürserberg gratuliert recht herzlich
Das ist biologischer Pflanzenschutz für Haus und Garten
Helfen Sie Vögeln über den Winter Rechtzeitig bevor die Vögel Hunger bekommen, sollten Vögel mit kleinen Portionen an die Futterplätze gewöhnt werden. Bei Frostbeginn muss die Fütterung regelmäßig erfolgen. Im Frühjahr wird die Fütterung eingestellt. Denn für die Aufzucht der Jungen benötigen die Vögel tierisches Eiweiß, das in Würmern und Insekten und deren Larven vorhanden ist. Vogel-Speisekarte Heimische Vogelarten unterscheiden sich in Weichfresser und Körnerfresser. Zu den Körnerfresser zählen Spatzen, Meisen, Finke, Spechte, Kleiber oder Gimpel, die einen kräftigen Schnabel haben. Sie mögen: Sonnenblumenkerne, Weizen, Hafer, verschiedenste Nüsse oder Kürbiskerne und Fettnahrung wie z.B. Meisen Knödel. Weichfresser wie Amseln, Drosseln oder Rotkehlchen erfreuen sich an getrockneten Beeren (Holunder, Weißdorn, Eberesche), Obst (Äpfel - halbieren), Rosinen oder gemahlene Nüsse. Auf keinen Fall darf man Gesalzenes und Gewürztes füttern. Auch fertige Futtermischungen bzw. Futterkugeln des Handels bieten sich an. Die Futterstelle soll sauber und vor allem trocken bleiben. Futterhäuschen verhindern, dass sich das Futter mit dem Kot vermischt. Verunreinigtes Futter führt zu tödlichen Infektionen. Bringen sie Futterhäuschen so an, dass die Vögel dabei einen guten „Rundumblick“ haben, um schnell vor Feinden fliehen zu können. Es sei noch erwähnt, dass man sich im Winter nur an jenen Vögeln erfreuen kann, denen man auch das gesamte Jahr über einen attraktiven Garten zum Verweilen anbietet. Mit dem Aufhängen von Nistkästen und dem Pflanzen von Sträucher kann man den Garten das ganze Jahr über für Vögel attraktiv gestalten. So bieten wir Gartenbesitzer den Vögeln Nahrung und Lebensraum an und tragen so zum Erhalt der Artenvielfalt bei. Ja - helfen Sie Vögeln über den Winter, verspeisen doch die Vögel im nächsten Frühjahr so manche schädliche Raupe in ihrem Garten. OGV-Nüziders
Wintersportartikelbasar Der Elternverein der Volksschule Nüziders veranstaltet am Samstag, 14. November 2015 von 9.00-11.00 Uhr seinen alljährlichen Sportartikelbasar in der Aula der Volksschule Nüziders. Verkauft werden funktionstüchtige Sportartikel und Sportbekleidung. Neu im Angebot: Schieinstellung vor Ort durch die Fa. Pro Service Bürs Die Warenannahme erfolgt am Freitag, 13. November 2015 von 17.00-19.00 Uhr. Eine Verkäufernummer erhalten Sie von: margit.m@gmx.net
Senioren-Aktiv-Bürserberg
Gemütlicher Törggelenachmittag Zum Törggelenachmittag haben sich kürzlich 40 Seniorinnen und Senioren bei Sonnenschein und toller Weitsicht im Restaurant Fuchsbau auf der Tschengla eingefunden. Ein Teil wanderte oder fuhr ab Bürserberg mit dem Tschengla-Zügle. Die Gastwirtefamilie Zechner hat perfekte Arbeit geleistet und die Senioren vorzüglich bewirtet. Mit einer tollen Törggelejause, heißen Maroni und Sturm wurden alle Besucher verwöhnt. Für gute Stimmung und zum Mitsingen angeregt hat unser Seniorentrio Hubert, Helmut und Fritz. Ihnen und allen Helfern von Senioren-Aktiv sowie dem Team vom Fuchsbau, welche zum Gelingen dieses Törggelenachmittags beigetragen haben gebührt ein besonderer Dank.
Seniorenstammtisch Beim nächsten Seniorenstammtisch am Donnerstag 19. November um 14.00 Uhr im Florianistüberl-Gemeindezentrum erwartet die Besucher ein Diavortrag von Karl Fritsche über Jordanien und Ferdl und Maria Moser - Eindrücke Mongolei. Die Vorstandsdamen servieren zudem auch Kaffee und Kuchen. Es sind auch Nichtmitglieder hiezu herzlichst eingeladen.
Freitag, 6. November 2015
72 Chorgemeinschaft Bürserberg - Cantemus
Chorgemeinschaft Cantemus
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Gemeinsamer Probentag mit VICE VERSA in der Mittelschule Bürs
Vice Versa
Foto: Verein
Die Chorgemeinschaft Cantemus aus Bürserberg und VICE VERSA aus Raggal laden am Samstag, 7. November um 16 Uhr zum gemeinsamen Konzert in den Gemeindesaal Brand ein. Ländliche Volkslieder, alpenländische Popballaden, Loblieder über den Herrn und seine Schöpfung und moderne Popsongs präsentieren die beiden Chöre. Es wird um freiwillige Spenden gebeten, die zur Gänze für die Renovierung der Pfarrkirche Bürserberg zweckgewidmet sind. Nach dem Konzert werden in gemütlicher Runde Qualitätsweine, der Bürserberger Partnergemeinde Durbach, angeboten. Die 42 Sängerinnen und Sänger und ihr Chorleiter Philipp Nesensohn freuen sich auf viele Besucherinnen und Besucher.
Foto: Verein
Singen und Gutes tun …
Freitag, 6. November 2015
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Feldkirchner Anzeiger, Wallgaublatt, Bludenzer Anzeiger
Allrounder für wahre Fahrfreude Als Nachfolger des Pioniers in seiner Fahrzeugklasse überträgt der neue BMW X1 die Eigenschaften eines Sports Activity Vehicle in das Premium-Kompaktsegment. Der Innenraum bietet deutlich mehr Platz und mit VierzylinderMotoren wird für Sportlichkeit gesorgt. Innovative Ausstattungsmerkmale sind die VollLED-Scheinwerfer, das BMW Head-Up-Display und das System Driving Assistant Plus. Typisches BMW X-Modell Robuste Proportionen und eine dynamische Linienführung verhelfen dem neuen BMW X1 zu einem souveränen Auftritt. Im Vergleich zum Vorgänger
Der neue BMW X1 garantiert Fahrspaß in der Stadt und im Gelände. Im Oktober ist er auf den Markt gekommen. Foto: BMW
hat er zudem an Höhe gewonnen (+ 53 Millimeter). Die ebenfalls deutlich erhöhte Sitzposition optimiert den Überblick über das Verkehrsgeschehen. Das Gepäckraumvolumen beträgt 505 Liter und liegt damit um 85 Liter über dem Wert des Vorgängers. Die Serienausstattung umfasst eine Klimaanlage, ein Audiosystem mit USB- und AUX-In-Anschluss sowie das Bediensystem iDrive.
Der neue BMW X1 geht mit einem erneuerten Motorenprogramm an den Start. Es stehen zwei Ottound drei Diesel-Antriebe zur Auswahl, die ein Leistungsspektrum von 150-231 PS abdecken. Auch der Allradantrieb xDrive steht in einer weiterentwickelten Version zur Verfügung. Intelligente Vernetzung Neu im Angebot ist ein BMW
Head-Up-Display, das fahrrelevante Informationen direkt auf die Windschutzscheibe projiziert. Außerdem kann der BMW X1 nun mit den im Driving Assistant Plus enthaltenen Systemen aktive Geschwindigkeitsregelung mit Stop & Go-Funktion, Spurverlassenswarnung, Stauassistent sowie Auffahr- und Personenwarnung mit City-Anbremsfunktion ausgestattet werden.
BMW in ihrer nähe Informationen zum neuen BMW X1 finden Sie auf www.bmw.at oder bei: Urban Baumgartner GmbH & Co Bundesstr. 96, 6710 Nenzing Telefon 05525/6971, info@baumgartner.bmw.at www.baumgartner.bmw.at
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Der neue BMW X1 verspricht grenzenlosen Fahrspaß – in der Stadt und im Gelände.
Freitag, 6. November 2015
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Sportlich: Doppelauspuff, Heckspoiler, Seitenschweller
Gewinner der Auszeichnung „Grünes Lenkrad 2014“
Sportliches Interieur in progressivem Design
VW Golf GTE – Innovative Power Plug-in Hybrid mit den Genen des Golf GTI Neben GTI und GTD ist der GTE nun der Dritte im Bunde. Der neue Golf GTE schafft den Spagat zwischen Zero-Emission-Vehicle, Sportwagen und Langstreckenauto. Der erste Plug-In Hybrid von VW beeindruckt mit bester Verarbeitung und Materialien in höchster Qualität, sowie hohem Bedien- und Fahrkomfort. Zudem glänzt der Golf GTE schon in der Basisausstattung durch eine umfangreiche Serien-Ausstattung. Unser Testauto hat zusätzlich zahlreiche Features mit an Bord. 272 bis 1162 Liter Laderaum stehen zur Verfügung. Geballte Power Für rasanten Vortrieb sorgen ein 150 PS und 250 Nm starker 1,4l-Turbobenziner mit 6-GangDoppelkupplungsgetriebe mit
Direkteinspritzung, und ein hoch effizientes E-Aggregat mit 102 PS das 330 Nm obendrauf legt. Die Systemleistung liegt bei 204 PS und 350 Nm. Die ballern den knapp 1,6 Tonnen Hybrid-Golf aus dem Stand heraus in nur 4,9 auf 60 und 7,6 s auf 100 km/h. Die Spitze liegt bei 222 km/h. Wird die GTE-Taste aktiviert, strafft der Golf sämtliche Kennlinien und die volle Systemleistung steht für kurze Spurts oder Überholmanöver zur Verfügung. Der GTE lässt sich durch das perfekt abgestimmte Fahrwerk hervorragend bewegen, nicht zuletzt durch den tiefen Schwerpunkt. Reichweite Beim Verbrauch kommt es auf die Fahrweise und das Streckenprofil an. Wir haben verschiedene
Fahr-Modi per Taste zur Wahl: Rein elektrisch bis 130 km/h, rein verbrennerisch oder beide Antriebe zugleich. Zudem kann Energie rekuperierend gefahren werden. Dabei wird die Batterie während der Fahrt geladen und bei Gaswegnahme wirkt es wie eine Bremse. Da wir viel elektrisch gefahren sind, lag unser Testverbrauch bei 3,1 Liter. An der Haushaltsteckdose dauert das Aufladen der Batterie rund 3,5 Stunden, via Wallbox oder öffentlicher Ladestation deutlich weniger. Fazit Der neue Golf GTE überzeugt in der Stadt, weil er rein elektrisch fahrbar ist aber auch auf Langstrecken, und ein Sportler ist er allemal. Der höhere Anschaf-
fungspreis kann sich langfristig bezahlt machen. (pr) Text: Berndt Riedmann
INFO VW Golf GTE Plug- in Hybrid 6-Gang-DSG-Automatik KW/PS/Nm/CO2 – 110/150/250/35 E: KW/PS/Nm/CO275/102/330/0 0 auf 60/100 km/h: 4,9/7,6 s Spitze: 222 km/h Verbrauch lt. Werk: 1,5 l Benzin Stromverbrauch: 11,4 kWh/ 100 km Gesamtreichweite: 940 Kilometer. Preis: ab Euro 39.810,Testauto: Euro 47.960,--
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Arbeitsplatz Vorarlberg Wiedereinstieg ins Berufsleben So erleichtern Sie sich die Rückkehr in den Beruf nach einer Karenz (red). Nach einer Karenz ist es für die Beschäftigten und das Unternehmen wichtig, den Wiedereinstieg in den Berufsalltag optimal zu gestalten. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter müssen sich wieder an die Berufstätigkeit gewöhnen und Neuerungen, die in der Zwischenzeit eingeführt wurden, beherrschen. Um diese Phase erfolgreich bewältigen zu können, ist eine strukturierte Vorbereitung nötig. Erleichterte Rückkehr • Bei einem bestehenden Arbeitsverhältnis ist es wichtig, schon während der Schwangerschaft einen Wiedereinstiegsplan mit dem Vorgesetzten auszuarbeiten. Dabei kann man besprechen, wie
lange die Karenz sein soll oder welche Arbeitszeitmodelle für danach möglich sind. • Will man auf dem Laufenden bleiben, was sich in der Firma so tut, ist es ganz grundlegend, Kontakt zu halten. Regelmäßige Besuche, die Teilnahme an Besprechungen oder einfach regelmäßiger Mailkontakt mit den Kollegen sind gute Möglichkeiten. • Nur wenn man weiß, dass das Kind optimal versorgt ist, kann man entspannt zur Arbeit gehen. Damit der Übergang gut funktioniert, sollte die Kinderbetreuung schon zwei Monate vor dem Wiedereinstieg beginnen. • Karenzierte Mütter bzw. Väter sollten sich überlegen, ob ihre Qualifikationen auf dem neues-
Wie man Familie und Job gut vereint Eine Karenz kann auch der richtige Zeitpunkt für eine berufliche mev.de Weiterbildung sein.
ten Stand sind oder ob diese aufgefrischt werden müssen. • Der Partner kann ruhig zur tatkräftigen Mithilfe aufgefordert werden. Er/sie kann die Frau/den Mann durch mehr Mithilfe im Haushalt unterstützen.
Familienleben und Beruf unter einen Hut zu bringen, ist eine Herausforderung. Denn berufstätige Eltern versuchen, viele Aufgaben gleichzeitig zu erledigen. Mit „simple present“ lernen Sie eine überzeugende Methode kennen, um der Multitaskingfalle zu entkommen. „Schluss mit dem Spagat“, Felicitas Richter, Südwest Verlag, 17,99 Euro
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Stellenmarkt Raumpflegerin, deutschsprachig, für 3 Std./Woche nach Frastanz gesucht. Tel.: 0664/73495407 Gelernter Fliesenleger übernimmt gerne Ihre Fliesenarbeiten sauber und günstig. Tel. 0650/7304305, Hr. Haki Gesucht, Teilzeitkraft, ca. 21. Stunden für Trafik in Feldkirch, Innenstadt. Schriftliche Bewerbung an Romagna Enrico, Johannitergasse 8, 6800 Feldkirch Welche Firma braucht eine Hilfe im Büro: Eingabe, Datenpflege, Telefon, Post, kopieren, scannen, usw. kurz: ein Mädchen für alles. 35-38,5h. Ich freue mich auf Ihren Anruf. Tel.: 0664/1461595
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Inte-ressensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Walgau mit amtlichen Verlautbarungen der Gemeinden. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at
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ZUR SACHE Primärversorgung ist die allgemeine und direkt zugängliche erste Kontaktstelle für alle Menschen mit gesundheitlichen Problemen im Sinne einer umfassenden Grundversorgung. Sie soll den Versorgungsprozess koordinieren und gewährleistet ganzheitliche und kontinuierliche Betreuung und berücksichtigt gesellschaftliche Bedingungen. Quelle: Konzept zur multiprofessionellen und interdisziplinären Primärversorgung in Ö., Gesundheitsministerium 2014 Partner:
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Beim ersten MINI MED Vortrag am neuen Standort Dornbirn steht das Österreichische Gesundheitssystem im Fokus. Am Podium diskutieren dazu Mag. Werner Braun, Stadtapotheke Bregenz, Necla Güngörmüs, Integrationsbeauftragte der Stadt Bregenz, DGKS Lydia Hagspiel, Case-Managerin und stellvertretende Pflegedienstleiterin des Krankenpflegevereins Bregenz, Prim. Univ.-Prof. Dr. Christian Huemer, FA für päd. Rheumatologie, Chefarzt des LKH Bregenz und Dr. med. Thomas Jungblut, niedergelassener Kassenarzt für Allgemeinmedizin in Bregenz und Präsident der Vorarlberger Gesellschaft für Allgemeinmedizin. Das Österreichische Gesundheitssystem soll allen Menschen im Land eine hochwertige Gesundheitsversorgung bieten. Von der öffentlichen Hand finanziert, bietet es von der hausärztlichen Versorgung über spezialisierte FachärztInnen bis hin zu Spitälern alle Möglichkeiten für eine optimale Versorgung im Krankheitsfall. Die Fortschritte in der Medizin der vergangenen Jahrzehnte, bei gleichzeitigem Rückgang der finanziellen Mittel stellen aber die Beteiligten, ÄrztInnen und Pflegekräfte, Ordinationshilfen und Administrativkräfte vor immer höhere Anforderungen. „Nicht zuletzt sorgen viele PatientInnen selbst dafür das Gesundheitssystem an seine Grenzen geraten zu lassen“, sagt Dr. Thomas Jungblut. In einer von
Dr. med. Thomas Jungblut, Niedergel. Kassenarzt Allgemeinmed. Foto: thomas jungblut & alexander frei
ihm organisierten MINI MED Podiumsdiskussion soll es daher vor allem auch um das Thema „Ich bin krank – wo wende ich mich hin?“ gehen. „Wenn jemand in der Nacht mit den Symptomen eines grippalen Infekts aufwacht, Husten, Schnupfen, Halsweh, Schüttelfrost und Fieber hat, muss er deswegen nicht auf der Stelle eine Spitalsambulanz aufsuchen“, so Jungblut. „Da reicht es völlig aus, ein rezeptfrei erhältliches entzündungshemmendes Mittel einzunehmen, das sich in jeder Hausapotheke findet und wieder ins Bett zu gehen.“ Ansprechpartner Hausarzt Ähnliches gilt, wenn gastrointestinale Symptome auftreten, wenn jemand also unter Durchfällen leidet und erbrechen muss, ansonsten aber gesund ist. „Wenn gerade kein Hausarzt verfügbar ist, etwa in der Nacht, helfen krampflösende Mittel und Medikamente gegen Übelkeit“, hält Jungblut fest. Wenn die Symptome am Morgen danach immer noch anhalten, ist der richtige Ansprechpartner der Hausarzt. „In Vorarlberg erhalten PatientInnen, die wegen
Entlastung der Ambulanzen Wenn die Spitalsambulanzen entlastet werden und mehr Primärversorgung durch niedergelassene ÄrztInnen erfolgen soll, braucht es eine Strukturänderung und mehr Geld. „Wenn eine Arztpraxis 24 Stunden pro Tag geöffnet ist, braucht es dazu mehr Ressourcen und die kosten Geld.“ Langsam allerdings sieht Jungblut auch hier Veränderungsbereitschaft beim Gesetzgeber und den Krankenkassen. Er nennt als Beispiel das Primärversorgungszentrum in Wien Mariahilf – das erste seiner Art, das vor kurzem eröffnet wurde. In ländlichen Regionen dagegen setzt er auf Vernetzung. „In Vorarlberg hätten solche auf einen Standort konzentrierten Zentren wenig Sinn. Hier setzen wir auf längere Öffnungszeiten der einzelnen Arztpraxen und auf eine enge Vernetzung aller Anbieter von Gesundheitsdienstleistungen.“ BEZAHLTE ANZEIGE
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banaler Infekte die Krankenhausambulanzen aufsuchen, auch keine Krankmeldung“, weiß Jungblut. „Dafür müssen sie dann noch einmal extra ihren Hausarzt besuchen.“ Die PatientInnen-Aufklärung sieht der Allgemeinmediziner als einen wichtigen Aspekt seiner Tätigkeit, weshalb er auch immer wieder Vorträge hält. „Je besser ein Mensch über das Gesundheitssystem aufgeklärt ist, desto eher wird er sich im Krankheitsfall für den richtigen Ansprechpartner entscheiden“, zeigt er sich überzeugt. Aber auch das Wissen um den eigenen Körper und seine Funktionen trägt maßgeblich dazu bei, die richtigen Entscheidungen zu treffen.
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Dr‘Malefiz … Lust hält sich in Grenzen...
Es wird immer noch herumgerätselt, wann in Bludenz die Bürgermeisterwahl wirklich wiederholt wird. Dass sie wiederholt wird, soll dem Vernehmen nach feststehen. Nicht jedoch der genaue Termin. Der könnte eventuell sogar im Fasching stattfinden. Der Wahlkampf dazu ist wiederum angelaufen, hält sich jedoch mit der Wahl-Lust der Bludenzer in Grenzen... ... meint darob amüsiert dr’Malefiz...
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Gsundheitsbrünnele Psychische Erkrankung und Mutterschaft Viele Eltern kennen das: Das erste Kind ist da, alles könnte so schön sein, doch irgendwie kann sich das damit verbundene Elternglück in der Familie nicht wirklich einstellen. Besonders schwierig kann die Situation werden, wenn eine psychische Erkrankung der Mutter zusätzliche Sorgen bereitet. Hierbei kann es vorkommen, dass die Familie an ihre Grenzen stößt sowie mutlos, erschöpft und überfordert ist. Auch die Entwicklung des Babys kann gefährdet sein. Warum das so ist und welche Hilfen es gibt, darüber informiert Mag. Alexandra Kolbitsch, Erziehungswissenschafterin der aks gesundheit. Wie erleben Mütter mit einer psychischen Erkrankung ihre Mutterschaft? Kolbitsch: Psychische Erkrankungen können entweder schon
vor der Geburt da gewesen sein, oftmals aber kann auch die Geburt selber Auslöser für die Entstehung einer Erkrankung sein. Jede Mutter möchte eine gute Mutter sein, auch psychisch erkrankte Mütter. Sie sind jedoch phasenweise zu sehr mit sich und ihren Problemen beschäftigt. So gelingt es ihnen oftmals nicht, sich ausreichend in ihr Baby hineinzuversetzen, seine Signale richtig zu deuten und adäquat darauf zu reagieren. Dies ist von der Art und der Ausprägung der Erkrankung abhängig. Wie zeigt sich das im Umgang mit dem Baby? Kolbitsch: Die elterliche Fürsorglichkeit kann krankheitsbedingt in vielen Fällen sehr stark beeinträchtigt sein. Die Bedürfnisse des Babys nach Nahrung oder Nähe können oftmals nicht zeitnah und angemessen befriedigt
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werden, die erkrankte Mutter reagiert weniger feinfühlig, wirkt vielleicht teilnahmslos und vielleicht auch gelegentlich aggressiv. Manchmal reagiert sie gar nicht und lässt das Baby einfach schreien. Dies kann dazu führen, dass der Aufbau einer sicheren Mutter-Kind-Bindung behindert wird und somit ein erhebliches Entwicklungsrisiko für das Baby darstellt. Warum stellt das gerade für Babys ein erhöhtes Entwicklungsrisiko dar? Kolbitsch: In der frühen Kindheit werden nahezu alle Erfahrungen
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durch die Eltern vermittelt. In den meisten Fällen ist die Mutter die Hauptbezugsperson. Babys sind sowohl körperlich als auch psychisch auf diese Wärme und Fürsorge angewiesen. Eine gute frühkindliche Bindung ist Grundvoraussetzung, dass ein Kind „Urvertrauen“ aufbauen und sich gesund entwickeln kann. Sie hat entscheidende Bedeutung für die körperliche und seelische Gesundheit und die Gestaltung der zwischenmenschlichen Beziehungen während des gesamten Lebens. Was würden Sie einer betroffenen Familie raten? Kolbitsch: Leider sind psychische Erkrankungen oftmals immer noch ein Tabuthema und deshalb, scheuen sich viele Eltern Hilfe in Anspruch zu nehmen. Mit Blick auf die weitere Entwicklung des Kindes ist es jedoch ein überaus wichtiges Thema. Hierbei kann unter anderem das Angebot von Netzwerk Familie entlastend
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sein. Es werden auf die Familie zugeschnittene Unterstützungen installiert und sie wirken als Türöffner für weitergehende Hilfen. Was kann einer betroffenen Mutter noch helfen? Kolbitsch: Das Hauptaugenmerk muss der Förderung der MutterKind-Bindung gelten. Netzwerk Familie bietet hier zum Beispiel Angebote zur Förderung der elterlichen Kompetenzen an, von denen viele Mütter und Babys profitieren können. Bei einigen Müttern mit psychischen Auffälligkeiten stößt eine rein sprachliche basierte Beratung oft an die Grenzen. Den betroffenen Müttern kann es schwerfallen, Erklärungen umzusetzen. Deshalb arbeiten diese Angebote mit „Bildern“. Das, was durch Bilder gesehen wird, ist für uns Menschen besser greifbar und die so gewonnene Einsicht kann zukünftig in ihrem Handeln umgesetzt werden. Bei Netzwerk Familie werden Gruppenangebote aber auch Einzeltermine zur Förderung einer guten Eltern-Kind-Beziehung angeboten. Was möchten Sie uns noch abschließend sagen? Kolbitsch: Sehr viele Verwandte, Bekannte oder Nachbarn schimpfen über erkrankte Mütter anstatt, ihnen ihre Unterstützung anzubieten. Damit das Baby sich sehr gut entwickeln kann, braucht es neben der erkrankten Mutter unbedingt eine stabile verlässliche Bezugsperson, im Idealfall den Vater. Wenn neben der Mutter ein gutes soziales „kümmerndes“ Netz aufgebaut wird, hat das Baby sehr gute Chancen diese Zeit unbelastet zu überstehen. (red)
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Gesund sein Gesund bleiben
Kann der Körper zu uns sprechen? Evelyn Böhler: Wir alle wissen, wie der Volksmund fühlt , „wenn etwas im Magen liegt“, „das Herz bricht“, „eine Laus über die Leber gelaufen ist“. Wenn der schmerzende Magen reden könnte, würde er vielleicht aufschreien und erklären, dass er diesen Konflikt nicht mehr verdauen kann. Und das Herz würde zuflüstern, dass ihm die Belastung zu groß geworden ist oder der Krebs würde verzweifelt fragen: „Hast du dich selbst genug geliebt?“ Die Seele teilt uns über den Körper mit, dass sie etwas nicht mehr verkraften kann und es entsteht ein Symptom.
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Wieso hat die Psyche die Macht, uns krank zu machen? Evelyn Böhler: Die Wissenschaft der Psychoneuroimmunologie ist dem auf die Spur gekommen: Was wir denken und fühlen wirkt direkt auf das Immunsystem und die Organe. Schocks, Traumata, ungelöste Probleme, innere Anspannung und auch Konflikte machen den Körper krank. Hingegen lassen uns Selbstliebe, Lebensfreude und seelische Ausgeglichenheit gesund sein und bleiben.
Für wen ist dieses Seminar? Evelyn Böhler: Es ist für alle, die einen alternativen Weg für sich oder ihre Familie suchen. Aber auch für Menschen in Pflegeberufen oder z.B. für Masseure. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. In diesem Grundseminar geht es ums Bewusstwerden. Nach recht viel Hintergrundwissen wird das Austesten von Lebensmitteln und Unverträglichkeiten erlernt und das Messen und Behandeln der lebenssteuernden Chakren und Meridiane. Auf www.humanenergetikpraxis.at findet man viele Infos rund um Energetik und „heil sein“. Eine Besonderheit: Jeden Donnerstag sind Interessierte zu einer kostenfreien Heil-Meditation in Brederis eingeladen. Anmelden kann man sich bei Evelyn Böhler unter 0664 736 18 613 (pr)
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Energetisches Heilen - was steckt dahinter? Inzwischen lassen sich scheinbar unerklärliche Phänomene wissenschaftlich begründen. „Gefühle und Gedanken können die Selbstheilung im Körper aktivieren“, so die Humanenergetikerin Evelyn Böhler aus Rankweil.
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Ich bin krank! Wo wende ich mich hin? Ein Wegweiser durch unser Gesundheitssystem mit vielen praktischen Beispielen In Österreich ist die Sicherung der Gesundheit eine gesetzlich verankerte Aufgabe der öffentlichen Hand. Allen Österreichern soll eine hochwertige Gesundheitsversorgung zur Verfügung stehen und zwar unabhängig von den finanziellen Möglichkeiten des Einzelnen. Unser Land verfügt über ein lückenloses Gesundheitssystem in allen Regionen vom Hausarzt, der für die allgemeine medizinische Versorgung zuständig ist, bis hin zu Spezialkliniken. Welche Möglichkeiten bietet uns das österreichische Ge-
sundheitssystem? Was ist dran an der Zwei-Klassen-Gesellschaft? An wen sollen wir uns im Falle einer Krankheit wenden? Wer ist unser erster Ansprechpartner? Erfahren Sie alles, was Sie brauchen, um den optimalen Weg zu Ihrer Gesundheit zu finden!
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Podiumsdiskussion: Organisation: Dr. med. Thomas Jungblut, Niedergelassener Kassenarzt für Allgemeinmedizin in Bregenz, Präsident der Vorarlberger Gesellschaft für Allgemeinmedizin Teilnehmer am Podium: DGKP Lydia Hagspiel, Case Managerin, Krankenpflegeverein Bregenz, Mag. Werner Braun, Stadtapotheke Bregenz Necla Güngörmüs, Integrationsbeauftragte der Stadt Bregenz Prim. Univ. Prof. Dr. Christian Huemer, LKH Bregenz, Chefarzt, Organisator der Ambulanten-Erstversorgungseinheit am LKH Bregenz Moderation: Carmen Franceschini, ORF Vorarlberg 11.11.2015, 19 bis 21 Uhr, Einlass ab 18 Uhr Krankenhaus der Stadt Dornbirn, Aula des Verwaltungsgebäudes, 2. Stock, Lustenauerstraße 4, 6850 Dornbirn
Dr. med. Thomas Jungblut
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Aktivieren der Selbstheilkräfte Die Wirkung von Bewegung auf die Problemlösung
Wundheilungen können wir unterstützen, wenn wir die Wunde sauber und trocken halten oder verzögern, wenn wir sie reizen, nass werden lassen oder Schmutz hinein kommt. Es gibt einen Heilungsmechanismus, den uns die Natur für vieles mitgegeben hat und der dauerhaft ebenso Gedankenkarusselle stoppen kann. Diese einfache Methode ist das „Gehen“. Hier werden abwechselnd beide Körperseiten – und damit auch beide Gehirnseiten angesprochen. Dieser Rhythmus,
dieses Zusammenspiel von rechts und links sind absolut notwendig, damit seelische Wunden heilen. So haben sich wahrscheinlich die Menschen in ihrer Geschichte Hunderttausende von Jahren geheilt. Dieser Prozess des Gehens bietet die Möglichkeit, die Vergangenheit in einem neuen Licht zu sehen, anders zu verstehen – oder zu relativieren, was so viele Nerven gekostet hat. Der Text im Kopf, das Gebrabbel, das wir die ganze Zeit am Laufen haben, ändert sich z.B. von „Das macht mir Angst“ oder „Ich war das Opfer“ in „Ja, das ist mir passiert, doch es ist vorbei; ich habe daraus gelernt und kann jetzt loslassen.“ Wenn man sich beim Gehen in bestimmter Art und Weise an sein Problem, an die Verletzung oder die schlechte Erfahrung erinnert, kann dies recht schnell zu einem positiven Ergebnis füh-
ren. Wir verarbeiten auch nachts im Schlaf – begleitet durch eine Links-Rechts-Bewegung der Augen – die Ereignisse des Tages. In der Nacht wird also im Gehirn „aufgeräumt“. Was soll gemerkt werden? Was ist wichtig? Was kann weg? Eine zeitliche Zuordnung folgt. Das Gehirn sortiert alles ein. Wird man einen Schmerz oder eine Belastung nicht los, bedeutet das, das Ereignis geht nicht vom „Heute“ ins „Damals“ oder in „vor einem Tag“ oder „vor einer Woche“. Der Schmerz wird nicht verarbeitet und in der Erinnerung gespeichert, wo er hin gehört und von wo aus er keinen Schmerz mehr hervorrufen kann. Das erschüttert Verstand und Emotionen zutiefst. Hier kann die Unterstützung durch Lebensberatung sehr hilfreich sein; sie hilft – manchmal durch Bewegung – die
Gedankenkarusselle zu stoppen, eine zeitliche Zuordnung der Ereignisse zu finden und Sichtweisen zugunsten einer Lösungsfindung zu relativieren. (pr)
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Gabriele Kofler Akad. Mentalcoach Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung Tel.: 05522/305-279 www.wkv.at/beratung
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Wenn man sich in den Finger schneidet, heilt der Schnitt; Ähnliches geschieht bei gebrochenen Beinen und Erkältungen. Der Körper aktiviert seine Heilungskräfte. Wieso also nicht auch diese Kraft für unseren Geist, unser Denken nutzen? Ebenso für unsere Emotionen?
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Darmgesundheit Divertikulose und Divertikulitis: Was ist das?
Die Betroffenen haben in vielen Fällen keine Beschwerden. Kritisch wird es, wenn sich die Ausstülpungen (Divertikel) entzünden, was bei bis zu 25 % der Betroffenen passiert. Eine Divertikulitis kann weitreichende Folgen haben: Blutungen im Dickdarm, Entzündungsübergriff auf umliegendes Gewebe und umliegende Organe, Bauchfellentzündung, Dickdarmdurchbruch, entzündungsbedingte Verengung des Dickdarms bis hin zum
Darmverschluss. Dies alles bleibt natürlich nicht ohne Symptome. Beschwerden wie bei einer Blinddarmentzündung (allerdings auf der linken statt der rechten Körperseite), dumpfe Schmerzen im linken Unterbauch, Fieber und Stuhlunregelmäßigkeiten wie Verstopfung und Durchfall aber auch Eiter, Schleim und Blut im Stuhl können auftreten.
trinkt, begünstigt harte Stühle und Verstopfung und folglich die Divertikelbildung. Am besten geeignet sind Leitungswasser, (stille) Mineralwässer, ungesüßte Tees und stark verdünnte Fruchtsäfte.
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Regelmäßige körperliche Bewegung hilft, die Verdauung anzuregen und fördert die Darmgesundheit.
Was können Sie tun? Der beste Schutz vor einer Divertikulitis ist, die Entstehung von Divertikeln im Darm überhaupt zu verhindern. Ballaststoffreiches Essen ist dafür besonders wichtig. Ausreichend Vollkornprodukte (Brot, Nudeln, Reis,...), Obst, Gemüse und Hülsenfrüchte halten den Darminhalt weich, so dass er den Darm gut passieren kann.
Wenn bereits Divertikel festgestellt wurden: Die Rückbildung der Divertikel ist mit diätetischen Maßnahmen nicht möglich, jedoch kann durch einen erhöhten Ballaststoffkonsum die Entzündung der Divertikel gehemmt bzw. verhindert werden. Wenden Sie sich an eine Diätologin, diese macht Sie mit den Besonderheiten der Ernährung bei Divertikulose und Divertikulitis vertraut und ist Ihnen bei der Umstellung Ihres Essens
Trinken Sie viel! Ballaststoffe binden reichlich Wasser und quellen im Darm. Wer wenig
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Anlässlich des Welt-Darmtages am 7. November hier ein paar Worte zu einer verbreiteten Krankheit: Divertikulose ist eine Erkrankung des Dickdarmes, bei der sich Ausstülpungen in der Dickdarm-Schleimhaut bilden. Unter 40-Jährige sind selten betroffen, bei 60-Jährigen leidet schon jeder Dritte an dieser Erkrankung, bei 85-Jährigen zwei Drittel.
Obwohl Fensterstürze von Kindern glücklicherweise relativ selten sind, sorgen sie dennoch, gerade in letzter Zeit, immer wieder für dramatische Schlagzeilen. Um solche Unfälle, die meist mit schweren Verletzungen oder gar tödlich enden zu verhindern, müssen die Fenster gut gesichert werden. Am besten sind Sperren, die bereits im Fenstergriff integriert und mit einem Schlüssel zu öffnen sind. Aber auch der nachträgliche Einbau von Kindersicherungen ist kein Problem. Weitere Infos unter 05572/54343 oder info@sicheresvorarlberg.at (red)
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Ärztlicher Notdienst
Apotheken-Dienstbereitschaft (Apotheken-Notruf Tel.: 1455)
Auskunft über den aktuellen ärztlichen Bereitschaftsdienst im jeweiligen Sprengel: Servicenummer 141
Montag 8 Uhr bis Dienstag 8 Uhr: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Dienstag 8 Uhr bis Mittwoch 8 Uhr: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Mittwoch 8 Uhr bis Donnerstag 8 Uhr: Montfort-Apotheke, Feldkirch; Donnerstag 8 Uhr bis Freitag 8 Uhr: Walgau-Apotheke Frastanz; Freitag 8 Uhr bis Samstag 8 Uhr: Stadt-Apotheke, Feldkirch
Sanitätssprengel Blumenegg-Gemeinden und Nenzing Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr
7.11./8.11.15: Dr. Maier, Bludesch, Tel.: 05550-33400 Dr. Zerlauth: Die Ordination bleibt vom 9.11.2015 bis 13.11.2015 wegen Fortbildung geschlossen. Vertretung: Dr. Maier, Bludesch, Tel.: 05550-33400 Dr. Zitt, Ludesch, Tel.: 05550-2166 Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141
Sanitätssprengel Frastanz, Göfis, Satteins und Schlins Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr
7.11./8.11.15: Dr. Herrnhof, Satteins, Tel.: 05524-22167 Dr. Linder: Die Ordination bleibt vom 6.11.2015 bis 13.11.2015 wegen Urlaub geschlossen Vertretung: Dr. Sturn, Frastanz, Tel.: 05522-51712 Dr. Pircher, Frastanz, Tel.: 05522-52400 Dr. Treichl, Göfis, Tel.: 05522-71774
Freiwilliger ärztlicher Wochenenddienst: Bludenz Dauer: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages Ordination am Wochenende: 10-11 Uhr und 17-18 Uhr. 7.11.15: 8.11.15:
Dr. Amtmann Joachim Christian, Spitalgasse 3, Bludenz Tel.: 05552-63870 Dr. Tschol Günter, Bahnhofstraße 11, Bludenz Tel.: 05552-65746 od. 65662 od. 0664-3383825
Wochenenddienst im Großen Walsertal Ordinationszeiten von 9.30-10.30 und 17-18 Uhr
7.11./8.11.15: Dr. Fabianek, Blons, Tel.: 05553-21441 Dr. Schnegg: Die Ordination bleibt am 5.11. nachmittags und 6.11.wegen Fortbildung geschlossen
Bezirk Feldkirch während der Woche:
Wochenenddienst: Beginn: Samstag 8 Uhr; Ende: darauffolgender Montag, 8 Uhr 7.11./8.11.15: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch
Bezirk Walgau:
Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing, Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz Wochenenddienst: Beginn: Samstag 8 Uhr; Ende: darauffolgender Montag, 8 Uhr 7.11./8.11.15: Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz Apotheke Nenzing, Nenzing
Tierärztlicher Wochenend- und Feiertagsdienst Wir Tierärzte sind um das Wohl Ihres Tieres bemüht. In Notfällen wenden Sie sich telefonisch an Ihren Tierarzt, welcher Sie gerne betreut oder an seine Vertretung weiterleitet.
Familienhilfe der Caritas Familienhelferinnen - Information und Anmeldung für einen Einsatz, Tel. 05522/200-1049, Feldkirch, Wichnergasse 22
Zahnärztlicher Notfalldienst Behandlungszeiten an Samstag, Sonn- u. Feiertagen jeweils von 9-11 Uhr 7.11./8.11.15: Dr. Kraus Richard, Hauptstraße 4, Bürs Tel.: 05552-39800
HPE Selbsthilfegruppe für Angehörige psychisch Erkrankter. Jeden 4. Montag um 26.30 Uhr im LKH Rankweil
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Erste Hilfe aus der Apotheke gut sortierten Erste Hilfe Kasten. Ziel der Ersten Hilfe ist es, das Überleben zu sichern und den Schaden für den Betroffenen so gering wie möglich zu halten. Notfallsituationen erfordern eine qualifizierte Erstversorgung, die auf der Grundlage einer fundierten Ausbildung in der Ersten Hilfe durchgeführt wird. Wir Apothekerinnen und Apotheker haben aufgrund unserer Ausbildung eine besondere Funktion und Verpflichtung zur Hilfestellung. Die Apotheken sind oft die ersten Anlaufstellen in Sachen Erste Hilfe beziehungsweise bei der Versorgung von kleinen Verletzungen.
Die Apotheke führt alle Präparate und Verbandstoffe, die für die Erstversorgung erforderlich sind. Darüber hinaus ist die Apotheke ein moderner Nahversorger, bei dem es um viel mehr geht als nur um die Abgabe von Arzneimitteln. Die Apotheke wird immer mehr zum Gesundheitszentrum. Überprüfen Sie Ihren Erste Hilfe Kasten und lassen Sie sich in einer der 51 Vorarlberger Apotheken über eine sinnvolle Bestückung desselben beraten, damit auch Sie für einen akuten Notfall gewappnet sind. Anzeige
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