Walgaublatt 45

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Gemeinden Blons Bludesch Bürserberg Düns Dünserberg Schlins Schnifis St.Gerold Sonntag Thüringen Thüringerberg

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Amtsblatt der Marktgemeinden Frastanz & Nenzing und der Fontanella Göfis Ludesch Nüziders Raggal Röns Satteins

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KW 45 | 35. Jahrgang | gegründet 1982 | Freitag, 11. November 2016

Lehrlingsmesse 2016 im Walgau Wer sich für eine Lehrstelle interessiert und wissen möchte, welche Ausbildungsmöglichkeiten es in der Region gibt, verschafft sich den besten Überblick bei der Lehrlingsmesse in der Tennishalle Nenzing. 66 Berufe werden vorgestellt. Seite 21

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Frastanz im Fokus Die Marktgemeinde Frastanz ist ein Ort mit kultureller Vielfalt und beweist immer wieder, dass man sich als Gast wohlfühlen kann. Seite 23 bis 39


Freitag, 11. November 2016

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17 Monate LEADER-Region: Walgau-Projekte stellen sich vor

Verbesserungen rund um die Schnifner Seilbahn sind geplant

Die Burgruine Blumenegg wird zum Kulturraum mit Veranstaltungs-Pavillon

Verein 10 Vorne – Gartenfest Der Verein Kultur 10 Vorne hat im vergangenen September in Frastanz ein rundum geglücktes Gartenfest veranstaltet. Vier junge Bands aus Vorarlbergs Kulturszene konnten sich und ihre Musik präsentieren. Kurzfilme, ebenfalls aus Vorarlberger Produktion, rundeten das Programm ab. Dieses Fest machte es möglich, Künstlern aus der Region eine Bühne zu geben und die Jugendlichen für kulturelle Aktivitäten zu begeistern. Der Bekanntheitsgrad des Vereins Kultur 10 Vorne wurde deutlich gesteigert und weitere Projekte sind schon in der Pipeline. Spenden und Getränkeeinnahmen (500 Euro) gingen an AsylwerberInnen. http:// www.kultur10vorne.at/

Revitalisierung Seilbahn Schnifis Ziel des Projektes ist die Verbesserung der Freizeit- und Naherholungs-Infrastruktur in der Dreiklangregion Düns-Dünserberg-Schnifis. Durch die Optimierung der Parkplatzsituation wird das Problem des bisherigen „Wildparkens“ gelöst. Dies wird die Gäste-Zufriedenheit ebenso wie die Zufriedenheit der Schnifner erhöhen. Die Gastronomie Henslerstüble an der Bergstation wird barrierefrei renoviert und ein kinderfreundlicher Außenbereich angelegt. Der (Nah-)Erholungswert in der Region wird damit weiter gesteigert und eine stressfreie Fahrt mit der Schnifner Seilbahn und einem Kaffee mit Aussicht steht damit nichts mehr im Wege.

Kulturraum Ruine Blumenegg Die Burgruine Blumenegg wird derzeit in mehrere Etappen saniert. Damit am Ende aber nicht nur eine schön renovierte Burgruine dasteht, wird im Rahmen des LEADER-Projekts eine umfangreiche kulturelle Belebung stattfinden. Eine Kooperation zwischen dem Biosphärenpark Großes Walsertal und dem Verein Burgfreunde Blumenegg soll diesen gemeinsamen Kulturraum zweier Regionen nachhaltig sichern. In der Mitte der Ruine Blumenegg wird ein „Kulturpavillon“ gebaut der für verschiedenste Veranstaltungen genutzt werden kann. Der Raum ist konzipiert für bis zu 70 BesucherInnen und kann auch bei ungünstigen Witterungsverhältnissen genutzt werden. Aktuelle Infos und Fotos gibt es hier: https://www.facebook.com/burgfreundeblumenegg/

Die Dreiklangregion macht sich stark

Dreiklang IV Das Projekt „Dreiklang IV – Freizeit-Infrastruktur“ möchte die Dreiklangregion Düns, Dünserberg und Schnifis weiter nachhaltig stärken. Die erfolgreiche Entwicklung der vergangenen Jahre führte in manchen Bereichen zu Engpässen, die es zu beseitigen gilt. Dies betrifft vor allem die Auslastung der Betriebe (Seilbahn, Gastronomie, etc.), die in Spitzenzeiten an ihre Grenzen stößt, in Randzeiten jedoch gesteigert werden könnte. Zur Belebung der Randzeiten sollen spezielle Angebote entwickelt werden. Im Verkehrsbereich werden Maßnahmen zur Verbesserung des Umweltverbunds geplant, die Grundlagen für eine Parkplatzlenkung und -bewirtschaftung werden ausgearbeitet. Ein ebenfalls wichtiges Thema ist das mangelnde gastronomische Angebot in Schnifis sowie das Bürgerhaus Düns mit seinem für die Region wichtigen Raumkonzept. Diesem umfangreichen Themenkomplex wird sich das Projekt die kommenden drei Jahre widmen um die Lebensqualität in der Dreiklangregion zu steigern. http://www.region-dreiklang.at/

LEADER-Projekte • Projekte können eingereicht werden von: Vereinen, NGOs, Einzelinitiativen, öffentliche Einrichtungen, Gemeinden, etc. • Das Projekt muss die LEADER-Prinzipien berücksichtigen: - Bottom-up Ansatz: Der Bürger gestaltet seine Heimat! - Innovative Projekte mit Vorzeigecharakter - Regionaler Mehrwert - Nachhaltigkeit • www.leader-vwb.at

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Entgeltliche Einschaltung

Vier Bands begeisterten die Zuhörer beim Gartenfest in Frastanz


Freitag, 11. November 2016

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Eindrücke zum Apfel- und Kartoffelfest

Premiere: Der Apfelsaft aus Walgauer Streuobst wird beim Fest erstmals ausgeschenkt. Der „Walgausaft“ ist beim Bovelhof Mähr in Düns in 1-Liter-Glasflaschen erhältlich. Das „erste Walgauer Apfel- und Kartoffelfest“ war trotz schlechtem Wetter gut besucht. Unter dem gläsernen Vordach sowie im Foyer des Gemeindezentrums Ludesch luden insgesamt 20 Stände zum Probieren, Kaufen und Lernen ein. Von Raclette mit heißen Kartoffeln über Kartoffelsuppe bis hin zu Apfelmuffins war für das leibliche Wohl bestens gesorgt. Landesrat Erich Schwärzler konnte bei seinem Rundgang die ganze Vielfalt des Walgaus erfahren. Dazu wurde der neue Walgausaft aus Walgauer Streuobst erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. Sieben Bürgermeister und 2 Vizebürgermeisterinnen hielten die Flaschen stolz der Kamera entgegen. Für die Kinder gab es Kutschenfahrten und einen Tisch zum Malen, die Erwachsenen konnten bei den OGV-Ständen (Obst- und Gartenkultur Vorarlberg) Obstsorten kennen lernen, sich mit Baumwärtern austauschen und in der Erzähl-Ecke ihre Erfahrungen weitergeben. Die Quizfragen sorgten für einiges Erstaunen bei den Besuchern.

Das Land Vorarlberg förderte diese Veranstaltung im Rahmen der Ökoland-Strategie.

IMWALGAU GEMEINDEN gemeinsam Regio Im Walgau T 05525/62215-151, sekretariat@imwalgau.at www.imwalgau.at & www.wiki.imwalgau.at Dieses Projekt wird von 14 Walgau-Gemeinden und dem Land Vorarlberg finanziert.

Entgeltliche Einschaltung

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„Nächstes Jahr wieder!“, war die einhellige Resonanz der Aussteller, von denen manche im Lauf des Tages zusätzliche Ware anliefern lassen mussten. Und die Kisten zum Transport der Produkte waren am Abend ausverkauft.


Freitag, 11. November 2016

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AK und ÖGB gegen Kalte Progression AK-Präsident Hämmerle + ÖGB-Chef Loacker: Steuerzahler haben sich Entlastung verdient AK und ÖGB Vorarlberg fordern gemeinsam eine Entlastung der Steuerzahler. Denn die Kalte Progression stellt die Sinnhaftigkeit von Lohnerhöhungen in Frage. Die Kalte Progression muss weg. Daran führt für AK-Präsident Hubert Hämmerle kein Weg vorbei. Der ÖGB Vorarlberg schließt sich „mit Freude“ dieser Forderung an. Und ÖGB-Chef Loacker mahnt: „Wenn jetzt nichts geschieht, ist das ein Angriff auf die Gewerkschaften.“ 450 Millionen für den Fiskus Die kalte Progression entsteht, weil zwar die Löhne an die Inflation angepasst werden, Tarifstufen und Steuerabsetzbeträge aber nicht. Deshalb verdienen die Arbeitnehmer zwar auf dem Papier jedes Jahr etwas mehr. Doch dieses Plus schlägt sich so nicht in den Nettogehältern nieder. Oft

AK-Präsident Hämmerle und ÖGB-Landeschef Loacker fordern: Die Kalte Progression muss endlich Fotos: AK, Gorbach weg! verringern sich die Löhne real sogar. Denn das Gros der Zuwächse kassiert der Finanzminister. Dem Fiskus beschert die kalte Progression jährliche Mehreinnahmen von rund 450 Millionen Euro. Gemeinsamer Kampf Die AK-Vollversammlung hat in den vergangenen Jahren wieder und wieder die Beseitigung

der kalten Progression verlangt. Hämmerle verweist auf einstimmige Beschlüsse aller 70 Kammerräte. Der Vorarlberger ÖGB-Chef Loacker hat „dem damaligen Bundeskanzler Werner Faymann bei dessen Vorarlberg-Besuch schon 2015 anhand eines Lohnzettels die Abzüge erklärt. Genützt hat es offenbar nichts.“

Jetzt will Loacker nicht länger zuwarten. Auf der einen Seite kämpfe man in den Kollektivvertragsverhandlungen um höhere Löhne, auf der anderen Seite fresse die Kalte Progression die Erfolge auf. Die AK macht laut Hämmerle auch in den sozialen Medien gegen die Kalte Progression mobil. (Entgeltliche Einschaltung)

Präsident, der die Stadt Hiroshima besuchte. Er war in Vietnam und er war in Berlin. An keinem der Orte entschuldigte er sich für vermeintliche Fehler. In Japan erklärte er in seiner Rede, dass das was vom Himmel fiel, nie wieder passieren dürfe. In Vietnam ging es vielmehr um wirtschaftliche und strategische Verhandlungen und in Berlin wurde das Thema der Mauer nur im Zusammenhang mit der jetzigen gewonnenen Freiheit behandelt. Bei vielen Besuchen hatte man also das Gefühl, dass Obama zwar den Willen einer Wiedergutmachung erkennen ließ, aber dafür die Geschichte entweder falsch interpretierte oder schlicht ignorierte. Das wird auch in Zukunft so sein, denn wenn im eigenen Land die Rüstungslobby laut ruft, es solle Krieg geben, sonst stimmen die Einnahmenzahlen nicht mehr, dann wird das auch so beschlossen. Mit oder ohne Präsidenten, - und wer hier an dieser Stelle anderer Meinung ist - verweigert die Geschichte. Ob ein Präsident

charismatisch (Kennedy oder Obama) oder dümmlich wirkt (Reagan, Nixon oder Bush), hat mit Grundsatzentscheidungen wenig zu tun. Beispiel: Als Obama in einer Abstimmung forderte das Waffengesetz zu verschärfen, stimmte nur ein Bruchteil des Senats dafür, da könnte sich Obama auch gleich erschießen - aber auch das würde ihm nichts helfen. Der Senat und viele andere Organisationen sind die eigentlichen Macher der USA und genau das macht das Land und den einen Präsidenten so gefährlich, denn er fungiert nur als Marionette. Darum ist es fast schon gleichgültig wer das Land regiert, denn Krieg ist Krieg - egal wie man es nennt. In drei Wochen wird bei uns der Bundespräsident gewählt. Auch da ist es schon fast egal wer es wird - peinlich waren beide Wahlkämpfe.

Kommentar

Egal wie man es nennt Die Planungen für den Sommerurlaub 2017 sind bereits voll im Gange. Für viele Menschen wird es womöglich ein Besuch in der neuen Welt werden. Die USA sind nach wie vor ein sehr begehrtes Urlaubsziel. Das weiß auch die USA selbst, denn das Geld das aus dem Tourismus fließt (bitte nicht mit Terrorismus verwechseln), ist beachtlich. Da ist es schon fast egal, wer das Land regiert. Man kommt ja auf Grund der Vielfältigkeit der Landschaft und ein wenig auch um dieses besondere Volk kennen zu lernen. Wie dem auch sei. Die USA werden auch 2017 ein Reiseland sein, das im Land selbst keinen Krieg führt, aber dafür an vielen Orten außerhalb der Staatsgrenzen. So

Christian Marold christian.marold @rzg.at

gab es bis auf den damaligen Präsidenten Jimmy Carter keinen Präsidenten der USA, der nicht in einen Krieg involviert war oder gar einen angezettelt hat. Gut, Herr Carter beendete als leidenschaftlicher Biertrinker das Bierbraumonopol in den USA und entfachte so einen kleinen Bierkrieg, aber im Vergleich zu den anderen bisherigen Kriegen in die die USA verwickelt waren und sind, ist das kein nennenswertes Beispiel. Die USA möchten weiterhin die Weltmacht Nummer 1 bleiben. Damit legitimiert sie sich auch als Weltpolizei zu fungieren. Das war immer schon so. Nach der Abspaltung von England haben die USA nicht anderes gemacht, was die Engländer bis zu dem Zeitpunkt umgesetzt haben. Die Kolonialisierung wurde eben nur unter einem anderen Namen fortgeführt. Der scheidende Präsident Barack Obama hat in seiner Amtszeit versucht viele der Orte auf der Welt zu besuchen, in denen die USA Krieg führte. So war er der erste

Auf eines können wir aber stolz sein. Unser Präsident hat keine Codes für Atomwaffen. Genug Lobbyisten mit viel Einfluss gibt es in Österreich aber leider auch.


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Im Reich der Pilze - Vortragsund Exkursionsprogramm

Pilze galten immer schon als geheimnisvoll und mysteriös. Sie sind für Speisezwecke hochbegehrt und als Schädling in Haus

Kontakt: Karin Moser, E: info@walgau-wunder.at T:+43-680-3283298

und Garten verpönt. Ohne Pilze gäbe es manche Lebensmittel nicht und Pilze haben auch in der Medizin einen hohen Stellenwert. Der Vortrag soll einen kleinen Einblick in das schier unendliche Gebiet der Mykologie geben. Auch Liebhaber von Speisepilzen kommen auf ihre Rechnung. Uschi Österle ist Obfrau des Pilzkundlichen Vereins Vorarlberg. (Entgeltliche Einschaltung)

Rufen Sie uns an: 05572 24731 www.vorarlberg.portas.at

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Im Reich der Pilze Uschi Österle 15. November 2016 19 Uhr, Pfarrsaal Schlins 17. November 2016 20 Uhr, Gemeindehaus Nüziders


Freitag, 11. November 2016

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XXV. Symposium „Sucht und Angehörige“

Zum Jubiläum der ArtDesign zeigt Textildesigner Martin Leuthold, woher er seine Inspiration schöpft.

ArtDesign hoch 10 darf gefeiert werden Design, Fotografie und Medienkunst: Die ArtDesign feiert im Reichenfeld ihr zehnjähriges Jubiläum. Junges Format Lost Places nutzt Feldkirchs Leerstände Von Freitag bis Sonntag bringt die ArtDesign auch heuer wieder Gestaltungsprofis nach Feldkirch: Die bunte AusstellerInnenpalette reicht vom Werkraum Bregenzerwald, über Möbeldesign aus der Schweiz, bis hin zu Leuchten aus London. Insgesamt 75 DesignerInnen präsentieren im Pförtnerhaus ihre Arbeiten und lassen sich im Alten Hallenbad bei der Live-Produktion über die Schulter sehen. „Mit der Sonderausstellung zur Inspiration des Textildesigners Martin Leuthold haben wir außerdem ein Juwel im Pool, das nicht erst schwimmen lernen muss, sondern die BesucherInnen begeistern wird,“ so Leiterin Johanna Bernkopf. Seit letztem Jahr findet die Messe im Rahmen der POTENTIALe

statt. Das 21-tägige Kulturfestival feiert mit der ArtDesign und den sogenannten Lost Places seinen Höhepunkt. Noch bis Sonntag präsentieren JungdesignerInnen und Studierende der Uni Liechtenstein in der Turnhalle am Jahnplatz und drei Schauplätzen in der Schlossergasse innovatives Design und kreative Wege der Nutzung brachliegender Räumlichkeiten. (Entgeltliche Einschaltung)

Info ArtDesign Feldkirch Freitag, 14 - 20 Uhr Samstag, 14 – 22 Uhr Sonntag 10 – 18 Uhr Lost Places Donnerstag, 19 – 22 Uhr Freitag, 14 – 20 Uhr Samstag, 14 – 22 Uhr Sonntag, 10 – 18 Uhr Kombiticket ArtDesign Feldkirch & Lost Places: 12 Euro freier Eintritt für Kinder bis zwölf Jahre

Das 25. Symposium der Stiftung Maria Ebene stand am Freitag, den 4. November 2016, ganz im Zeichen des Themas „Sucht und Angehörige“. „Kaum eine Krankheit ist so sehr mit den Angehörigen verbunden wie die Sucht“, erklärte Univ.-Prof. Primar Dr. Reinhard Haller, Chefarzt der Stiftung Maria Ebene, der durch den Abend führte, und ergänzt: „Auf jeden Fall kommt Angehörigen in der Prävention und Heilung süchtigen Verhaltens höchste Bedeutung zu. Angehörigenarbeit ist zu einem der wichtigsten und wirksamsten Bestandteile des therapeutischen Spektrums geworden“. Dr. Kirsten Habedank, Leiterin der Therapiestation

Lukasfeld, informierte in ihrem Vortrag über die „Angehörigenarbeit in der stationären Drogentherapie“. Im Anschluss sprach Dr. Wolfgang Heckmann, internationaler Drogenexperte und langjähriger Drogenbeauftragter, über „Die therapeutische Gemeinschaft – mehr als eine Ersatzfamilie“. Über die „Positiven Wirkungen und Grenzen der Selbsthilfe“ referierte Frau Ehrentraud Hagleitner, langjährige Vorsitzende der HPE Österreich und Familienhelferin. 1977 gründete sie den Verein Hilfe für Angehörige psychisch Erkrankter (HPE). Die Stiftung Maria Ebene freute sich über mehr als 150 Besucher, die der Einladung folgten. (red)


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Vorarlberg muss endlich handeln Wallner darf bei der Reform der Mindestsicherung nicht auf Lösung im Bund warten Kein Verständnis für die endlose Diskussion zur Reform der Mindestsicherung hat FPÖ-Arbeitnehmervertreter Michael Koschat. Nachdem die Regierung von SPÖ und ÖVP einmal mehr ihre völlige Unfähigkeit bewiesen hat und die längst überfällige Reform einmal mehr gescheitert ist, fordert der freiheitliche Kammerrat endlich eine eigenständige Lösung für Vorarlberg. „Wir können in Vorarlberg nicht einfach die Hände in den Schoß legen und auf eine bundesweite Reform warten, die sowieso nie kommt. Landeshauptmann Wallner muss seiner Verantwortung endlich nachkommen und eine eigenständige Lösung für Vorarlberg auf den Weg bringen“, stellt der FPÖ-Kammerrat fest.

Koschat sieht den Grund für Wallners Unwillen zu einer Vorarlberger Lösung in der schwarz-grünen Koalition begründet. „Offenbar möchte Wallner keinen Konflikt mit dem grünen Regierungspartner riskieren. Und da geht er den leichten Weg und belässt die Verantwortung zu einer Reform einfach beim Bund. Die Zeche für die Untätigkeit in Bund und Land bezahlt die arbeitende Bevölkerung“, stellt der FPÖ-Arbeitnehmervertreter klar. Andere Bundesländer seien schon aktiv geworden und hätten Änderungen beschlossen. Während aber Vorarlberg mit der grünen Soziallandesrätin Wiesflecker Kürzungen für Asylberechtigte ausschließe, würden die Reformen in diesen Bundesländern sehr wohl eine geringere

FPÖ Kammerrat: Michael Koschat Mindestsicherung von Asylberechtigten gegenüber anderen Beziehern vorsehen, berichtet Koschat. „An diesen Modellen muss sich auch eine Vorarlberger Lösung orientieren“, fordert der freiheitliche Kammerrat. „Es versteht niemand in der arbeitenden Bevölkerung – und auch nicht

die Mindestpensionisten – dass Menschen, die gerade einen Asylbescheid erhalten haben, dieselben Leistungen aus dem System ziehen können, wie jemand der über Jahre hinweg das System mit seinen Beiträgen miterhalten hat“, ist der FPÖ-Arbeitnehmervertreter überzeugt. (Entgeltliche Einschaltung)

Alles für den grünen Daumen Weihnachtsstimmung für alle kreativen Köpfe, Hobbyfloristinnen und Bastler Kaum sind die Allerheiligenwochen vorbei, hat das Floristen-Team, rund um Meisterflorist Friedrich Nigg, mit dem Aufbau der Bastelecke begonnen. Hier gibt es vom kleinen Silberstern, Zimtstangen und getrockneten Orangenscheiben bis hin zu den handgefertigten Christbaumkugeln alles, was ein Künstlerherz höher schlagen lässt. Hauptverantwortlich für die Verkaufsfläche von über 400m2 ist die Thüringerbergerin Annelies Klotz.

Friedrich Nigg

Annelies Klotz

Beate Fitz

Im Background läuft die Logistik unter der Leitung von Beate Fitz aus Nüziders, bereits seit Monaten auf Hochtouren. Mit diesem Wochenende freut sich das Floristen-Team auf alle kreativen Werkerinnen und Bastler und jene, die es noch werden wollen. Natürlich steht das geschulte Personal der Ideengärtnerei Müller aus Thüringen gerne mit Tipps und Tricks zur Seite und fertigt individuelle Dekorationsstücke an! (Entgeltliche Einschaltung)



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Interaktive Ausstellung in Göfis „darüber sprechen“ - Was gestern war und heute ist – Nationalsozialismus und Holocaust Info

Impulse und Anstöße in Perspektiven denken und nachdenken Die Ausstellung beruht auf Erfahrungen von Zeitzeuginnen und Zeitzeugen. 14 Menschen sprechen in dieser Ausstellung darüber, was sie während der Nazi-Zeit erlebten. Wie Schulfreunde und Freundinnen mit ih-

Fotos: erinnern.at

Der Freundeskreis Carl Lampert lädt im Rahmen der diesjährigen Gedenkwoche vom 13. bis 20. November gemeinsam mit erinnern.at zur besonderen Ausstellung nach Göfis.

Die Ausstellung in der Carl-Lampert-Gedenkwoche lädt ein zum Erinnern und Nachdenken: Wie können Fremde, Freunde und Nachbarn zu Feinden werden? nen umgingen, wie die Nachbarn zu Feinden wurden, der Staat zum Mörder. Wie sie überleben konnten und wie es ihren Familien erging. Videoclips, Smartphone und Tablets machen Ausstellung berührend erlebbar Zitate aus diesen Erinnerungen und historisches Bildmaterial führen zu kurzen Videosequenzen, die mit Smartphone, Tablet

oder Computer über QR-Link oder den Internet-Link aufgerufen werden können. Fachleute erläutern oder regen an, von einer bestimmten Perspektive aus nachzudenken. Das Konzept sowie der Inhalt der Ausstellung stammen von Werner Bundschuh, Werner Dreier und Maria Ecker. Weitere Veranstaltungen der Carl-Lampert-Gedenkwoche finden Sie auf www.carl-lampert. at. (Entgeltliche Einschaltung)

Einladung zur Ausstellung „darüber sprechen“, So 13. – So 20. Nov. 2016, Göfis, Carl-Lampert-Saal So 13. Nov. 2016: von 10.30 bis 12 Uhr mit Werner Bundschuh Mo - Sa, 17 - 20 Uhr, So 20. Nov: 10.30 - 12 Uhr Kontakt und Rückfragen: Freundeskreis Carl Lampert, Rainer Nägele T 0699 10735005. Freier Eintritt! Weitere Veranstaltungen in der Carl-Lampert-Gedenkwoche in Göfis • So, 13. Nov., Todestag mit Gottesdienst um 9.30 Uhr mit Bischof Benno Elbs und um 16 Uhr Andacht zur Todesstunde in der Pfarrkirche Göfis • Sa, 19. Nov., 20 Uhr, Vortrag mit Dr.Horst Schreiber „Entnazifizierung und Wiedereingliederung der Nationalsozialisten in Vorarlberg“ im Team mit der Bücherei bugo im CarlLampert Saal in Göfis


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Aktuell im Herbst Neue Humer Anhänger bei Firma Bremsendienst Als einziger Vertragspartner im Ländle bietet die Firma Bremsendienst GmbH CoKG den perfekten Rundum-Service für Ihren Humer Anhänger. Ob Tieflader, Kofferanhänger, Autotransporter oder für Baumaschinen, die Qualitätsanhänger lassen keine Wünsche offen. Speziell im Herbst werden die praktischen Anhänger für jeden Bedarf ständig gebraucht. Die innovative Firma Bremsendienst sorgt mit der richtigen Beratung und Betreuung vor und nach dem Kauf für anhaltende Freude bei ihren Kunden. Die ländleweit einzigartige Anhängerausstellung auf dem Firmengelände lädt zum Vorbeikommen und Informieren. Nutzfahrzeugspezialist Markus Kerbleder: „Gerne sorgen wir auch nach dem Kauf eines Humer Anhängers für besten Service, Pickerl-Check und

Werkstättenleitung Bernhard Schöch und kaufmännische Leitung DI Markus Kerbleder Betreuung. Die ausgezeichnete Qualität der Anhänger gewährleistet lange Freude und überzeugt auf ganzer Linie.“ Die Firma Bremsendienst mit den Eigentümern Kerbleder und Schöch ist landesweit bekannt als verlässliche Nutzfahrzeug-Repa-

raturwerkstätte sämtlicher Marken. „Wartungs-, Reparatur- und Überprüfungsarbeiten aller Marken von LKWs, Bussen, landwirtschaftlichen Fahrzeugen, Transportern und Anhängern gehören zu unseren Kernkompetenzen“, unterstreicht Bernhard Schöch das vielseitige Angebot. Die zentrale Lage, durch die hervorragende Anbindung an die Autobahnausfahrten Rankweil und Klaus, machen die Nutzfahrzeugspezialisten zu dem idealen Servicestützpunkt und der optimalen Alternative zu Vertragswerkstätten. (Entgeltliche Einschaltung)

Info Bremsendienst GmbH CoKG, Kerbleder & Schöch Industriestraße 2, 6832 Sulz T +43 / 55 22 / 71 531 mail@bremsendienst.at www.bremsendienst.at

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Neue Zimmerdecke, an einem Tag montiert! Möchten Sie demnächst Ihre Zimmerdecke neu gestalten,  weil  sie Risse oder Flecken aufweist, oder weil sie nicht mehr zur Einrichtung passt? Siegi Lassner Die neuartige Plameco-Decke, auf Wunsch mit integrierter Beleuchtung, verleiht Ihrem Raum eine völlig neue Ausstrahlung. Die Decke kann, innerhalb eines Tages montiert werden, ohne dass das Zimmer ausgeräumt werden muss. Eine Plameco-Decke besteht aus einem hochwertigen Kunststoff. Sie ist in über 100 Farben und Varianten, mit oder ohne Verzierung erhältlich. Stimmungsvolle Akzente setzt eine, nach Ihren

Wünschen, installierte Beleuchtung. Weitere Vorteile dieser Designer- Decken, liegen in der Beschaffenheit des Materials, denn Plameco-Decken sind hygienisch, staubdicht, antistatisch und pflegeleicht. Wichtig für den Einsatz in Küche oder Badezimmer, jede Decke ist auch Schimmel abweisend, sowie algen- und bakterienfrei. Das Material ist unempfindlich gegenüber Hitze, Kälte, Feuchtigkeit oder Trockenheit. Über Vorteile der PLAMECODecken können Sie sich am Samstag, 12.11. und Sonntag, 13.11., jeweils von 10 bis 16 Uhr in Fußach, Fallenstraße 15, beim  PLAMECO-Fachbetrieb Siegi Lassner überzeugen. (Entgeltliche Einschaltung)

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Türkei ist nicht europäisch FPÖ für sofortige Einstellung der EU-Beitrittsgespräche Die Regierung der Türkei drohte jüngst zum wiederholten Mal mit der Kündigung des Flüchtlingsabkommens noch vor Ende dieses Jahres, sollte ihre Forderung nach Visafreiheit für türkische Bürger in der EU nicht bald erfüllt werden. „Das unterstreicht

erneut unsere Haltung, dass dieser ‚Deal‘ mit den Türken niemals hätte eingegangen werden dürfen. Europa muss sich selber um die konsequente Sicherung der Außengrenzen kümmern und darf sich nicht permanent von den Türken erpressen lassen. Wieder einmal zeigt sich, dass die Türkei kein Partner und auch als EU-Mitglied undenkbar ist“, erklärt der FPÖ-Bundesrat Christoph Längle.

„EU kann nicht weiter mit einem Staat verhandeln, dessen Wertekultur nicht nach Europa passt“

FPÖ-Bundesrat Christoph Längle

„In Europa und auch innerhalb der EU sind Menschenrechte, Frauenrechte und vor allem die freie Meinungsäußerung oberste Gebote. Es kann nicht sein, dass die EU mit einem Staat

über den EU-Beitritt verhandelt, dessen Wertekultur nicht nach Europa passt. Ein Land in dem Korruption, Folter, Frauen- und Menschenrechtverletzungen, Einschränkung der Meinungsfreiheit oder wie jüngst Pläne zur Einführung der Todesstrafe auf der Tagesordnung stehen, hat in einem modernen Europa keinen Platz“, gibt Längle unmissverständlich zu verstehen.

„Türkei ist als EU-Mitglied völlig ungeeignet“ „Spätestens jetzt sollte allen ‚Türkei-Freunden‘ in der Europäischen Union klar werden, dass dieses Land als EU-Mitglied völlig ungeeignet ist. Die Beitrittsgespräche sind daher endgültig einzustellen und nicht bloß auf Eis zu legen“, so die Forderung des FPÖ-Bundesrates. (Entgeltliche Einschaltung)


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Im Überblick

„Heimatherbst“: Fest der Volksmusik und Mundart Der ORF Vorarlberg präsentiert mit dem „Heimatherbst“ am Samstag, den 12. November, ab 13 Uhr im ORF-Landesfunkhaus in Dornbirn wieder Volksmusik und Mundart aus den Regionen. Ein Schwerpunkt an diesem Tag liegt auf der Mundartliteratur aus der Kummenbergregion. Mit dabei sind u.a. Adolf Vallaster, Werner Gächter und Gabi Fleisch. Der Heimatherbst im ORF ist nicht nur ein Fest der Volksmusik, sondern immer auch ein Fest der Mundart. Heuer steht die Mundart Literatur des Kummenberg im Mittelpunkt. Mit Adolf Vallaster aus Mäder ist einer der profiliertesten Mundartautoren zu Gast. Christoph Kurzemann trägt Texte seines Vaters Rudolf Kurzemann vor. Die bekannte Vorarlberger Kabarettistin Gabi Fleisch blickt in ihrem Text „Ufwachsa inama SPAR-Lada“ augenzwinkernd auf ihre eigene Kindheit zurück.

ausführlich bespricht, als auch die Mundartliteratur von den Anfängen bis in die Gegenwart dokumentiert. Der Gesangsverein Harmonie Götzis wird mit Liedern aus der Kummenbergregion den „Heimatherbst“ eröffnen, Leiter der Formation ist Herbert Heinzle, Komponist von „rund um a Kumma“. Außerdem begleiten die Bürserberger Volksmusikanten sowie „Die Innwälder“ musikalisch durch den Tag. Volksmusikexpertin Evelyn Fink-Mennel tritt mit Studentinnen und Studenten des Vorarlberger Landeskonservatoriums auf. Neben den musikalischen Schmankerln warten beim „Heimatherbst“ natürlich auch feine kulinarische Genüsse auf die Besucherinnen und Besucher. Der Eintritt ist frei, alle sind herzlich willkommen (Samstag, 12. November, ab 13 Uhr).

(Entgeltliche Einschaltung)

Der Götzner Gymnasiallehrer Wolfgang Berchtold geht im Gespräch mit ORF-Vorarlberg-Kulturkoordinatorin Jasmin Ölz auf die Entwicklung der Mundartliteratur am Kummenberg und die aktuellen Tendenzen ein. Im Frühsommer hat Bechtold einen Sammelband zur Mundartliteratur am Kummenberg mit dem Titel „ummakummaummi“ präsentiert. Damit verfügen die Kummenberggemeinden als erste Vorarlberger Region über ein Werk, das sowohl ihre Mundart

Beim „Heimatherbst“ am 12. November sind Jung und Alt mit dabei beim Musizieren und Lesen

Zahlreiche Besucherinnen und Besucher strömen jedes Jahr zum „Heimatherbst“ im ORF-Landesfunkhaus in Dornbirn


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Politik auf Rücken der Schwächsten Die neue SPÖ-Chefin Gabi Sprickler-Falschlunger stellt sich in Sachen Mindestsicherung hinter Sozialminister Alois Stöger. Alois Stöger hat eine österreichweite Lösung für die Fortsetzung der Mindestsicherung vorgeschlagen. Dafür setzt er sich seit Monaten ein. Verschiedene ÖVP-Landeshauptmänner finden aber ständig noch ein Haar in der Suppe. Sie blockieren damit eine gemeinsame Lösung, ohne eigene Vorschläge einzubringen. Das alleine wäre ja schon fragwürdig genug – aber sie konnten sich nicht einmal untereinander einigen. Zu den Zwischenrufern gehört nun auch

Landeshauptmann Markus Wallner (ÖVP). Er hat den Lösungsvorschlag des Gesundheitsministers als „Pfusch“ bezeichnet. „Hier vergreift sich der Landeshauptmann ordentlich im Ton. Hätte sich Markus Wallner im Vorfeld für eine Einigung in diesen Bundesländern stark gemacht, wäre die Diskussion vom Tisch. Und die Vereinbarung würde stehen“, so Gabi Sprickler-Falschlunger. Sie hofft darauf, dass in der ÖVP schlussendlich die Vernunft über das parteipolitische Taktieren siegen wird. „Dieses Trauerspiel findet auf dem Rücken der Schwächsten statt. Das ist obszön und gehört abgestellt“, so die Sozialdemokratin. (Entgeltliche Einschaltung)

Gabi Sprickler-Falschlunger (SPÖ) hat kein Verständnis für die Blockadehaltung der ÖVP bei der Mindestsicherung.


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Unter uns gesagt

Ein Kelch, der an uns nicht vorübergeht... Runde drei Wochen sind es noch bis zur Wiederholung der angefochtenen Bundespräsidenten-Wahl. Die inzwischen zur Genüge bekannten Unregelmäßigkeiten und auch der unter der inzwischen zu lange andauernde und unter der Gürtellinie geführte Wahlkampf haben ein Klima geschaffen, das sowohl im Volk als auch unter den Politikern eine Stimmung geschaffen haben, die an Christi Leiden erinnern, der vor seiner, von Judas betriebenen Auslieferung zu Gott flehte »Lass diesen Kelch an mir vorübergehen«. Der Kelch ging jedoch nicht an ihm vorüber, genauso wie er am 4. November an vielen politisch angefressenen Wählern nicht vorübergehen wird... Im Gegenteil, wir werden ihn, ob wir wollen oder nicht, bis zum Grund leeren und uns mit den gegeben Tatsachen wohl oder übel abfinden müssen. Noch nie hat sich anlässlich einer Bundespräsidenten-Wahl in der Bevölkerung so ein großer Unwille breit gemacht. Dieser wurde jedoch zu gleichen Teilen von den Anhängern, den Medien und schließlich auch dem Verhalten der Präsidentschafts-Kandidaten selbst verschuldet.

Die schlimmste Rolle spielten dabei die Medien, die mit allem an die Öffentlichkeit gingen, dessen sie an Halbwahrheiten, Erfindungen und Gerüchten habhaft wurden. Es ist nach wie vor bedenklich, wie die Journaille teilweise das Volk scheinoder desinformiert... Und derselben nehmen sich verschiedentlich auch die Anhängerschaft und die mit ihren Kandidaten sympathisierenden politischen Parteien an. Selbst der inzwischen im Ruhestand befindliche Alt-Bundepräsident gab eine schwache Figur ab, indem er just zum ungünstigsten Zeitpunkt mit »Memoiren« an die Öffentlichkeit ging und den Namen seines Kandidaten preisgab. Etwas, was gerade ein Präsident vermeiden sollte... In einer Zeit, in der es in der Regierung ständig kriselte und ein neuer Kanzler auf den Schild gehoben wurde, in der es in der EU dank der Unfähigkeit von Frau Merkel drunter und drüber geht, in der in Syrien der Osten wie der Westen Kriegsverbrechen anzettelten und dulden und der Hitler ähnliche Diktator Erdogan im wahrsten Sinne des Wortes wütet, hätten wir außer Minister Kurz Leute viel

mehr Leute nötig, die mit Herz und Hirn agieren. Auch der an Pervertiertheiten nicht zu übertreffende Wahlkampf in den USA wirkt sich an der Entwicklung in der angezählten EU aus. An seinem Ende wird man anstatt »Im Westen nichts Neues« sagen können »Im Westen nichts mehr Gutes«... Denn sowohl der Chaot Donald Trump als auch die ungereimtheitenlastige Hillary Clinton sind eine Bürde für Amerika, wo man jetzt dringend einen anderen Präsidenten bräuchte... Auch bei uns haben viele sowohl mit Van der Bellen als auch mit Norbert Hofer als Bundespräsidenten keine rechte Freude mehr. Zu viele Ungereimtheiten sind inzwischen passiert. Es gibt sogar nicht wenige Stimmen, die der Meinung sind, Nationalrats-Präsidentin Doris Bures wäre prädestinierter für das höchste Amt in Österreich. Ihre Auftritte waren bisher jedenfalls gut und eine Frau täte einmal der Szene gut... Das sind jedoch Wunschträume. Es wird jedenfalls ein Mann kommen, den man so oder so in Frage stellen kann, zumal die politische

Szene in Österreich in Aussicht auf eine baldige Nationalratswahl hinweist und mehr schlecht als recht dahindümpelt. Wie auch immer, die Entscheidung der Wähler wird weisen, wohin es geht und was auf die Republik zukommt. Allerdings, wenn FPÖ-Chef H. C. Strache und sein Generalsekretär Kickl sich weiter ihrer politisch ungustiösen Tonart befleißigen und Hofer sie gewähren lässt, dann könnte ihnen ein negatives »Blaues Wunder« widerfahren. Vielleicht sieht man das Ganze zu negativ und alles legt sich. Wie heißt es – unter uns gesagt – immer so schön: Die Hoffnung stirbt zuletzt, wenn auch der ungeliebte Kelch in Form einer ungeliebten Wahl nicht an uns vorüber geht...

„Commentatore”

Günther J. Wolf Gastkommentar

Der Inhalt dieser Kolumne muss nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln.


Freitag, 11. November 2016

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Endlich wieder Sicherheit! Mit der Mindestsicherung konnte Martin F. wieder eine gute Arbeit finden Die Mindestsicherung unterstützt Menschen in Notsituationen ganz wesentlich dabei, wieder Fuß am Arbeitsmarkt zu fassen – betont die Grüne Sozialsprecherin Sandra Schoch. Das zeige das Beispiel von Martin F. – ein Hilfsarbeiter, der es mit Unterstützung der Mindestsicherung geschafft hat, einen Job zu finden, von dem er und sein Familie heute gut leben können. „Martin F. hat jahrelang als Hilfsarbeiter auf Montage, und daher viel im Ausland, gearbeitet. Das bedeutete, dass der junge Vater oft von seiner Frau und seinen zwei Kindern getrennt war. Die körperlich anstrengende Arbeit verursachte außerdem schwere Rückenprobleme“, erzählt Sandra Schoch. An einen Berufswechsel dachte Martin F. jedoch nicht – die Familie hing zu sehr von seinem Einkommen ab.

Grüne Sozialsprecherin Sandra Schoch Schlecht bezahlte Jobs reichten nicht für die Miete Die körperlichen Schmerzen wurden immer schlimmer. Schließlich war Martin F. gezwungen, sich beruflich umzuorientieren.

„Sein Rücken machte nicht mehr mit. Martin F. musste in die Lagerlogistik wechseln. Das hatte natürlich enorme finanzielle Einbußen zur Folge“, berichtet Schoch. In der Lagerlogistik verdiente Martin F. zu wenig, um die Lebenserhaltungskosten für die vierköpfige Familie abdecken zu können. Das geringe Einkommen der Frau als geringfügig Beschäftigte in einem Supermarkt konnte das nicht abfangen. „Die Familie war von einem Tag auf den anderen auf die Mindestsicherung als Zusatzleistung zu ihren geringen Löhnen angewiesen“, so Schoch. Die Mindestsicherung war die Stütze, dass Martin F. nicht aufgab Martin F. gab nicht auf. Er besuchte an den Abenden eine Weiterbildung, um sich höher zu qualifizieren. „Martin F. wollte, dass sein Wissen und Können

endlich zertifiziert werden. Er wollte einen technischen Beruf im Bereich der Auftragsvorbereitung ausüben“, erzählt Schoch. Das ist Martin F. gelungen. Die wesentliche Stütze dafür war die Mindestsicherung. „Ohne sie wäre Martin F. finanziell nicht über die Runden gekommen und hätte nie die Motivation aufgebracht sich fortzubilden“, betont Schoch. Heute hat Martin F. einen Beruf, der sich mit seinen Rückenproblemen vereinbaren lässt, und von dem er und seine Familie gut leben können. Ohne die Mindestsicherung hätte Martin F. diesen Sprung nicht geschafft. „Wir brauchen die Mindestsicherung für die soziale Absicherung in Notlagen und als Sprungbrett ins Erwerbsleben. Wir können uns keinen Sozialabbau leisten“, schließt Schoch. (Entgeltliche Einschaltung)



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Wären jetzt Nationalratswahlen, hätten Rot und Schwarz keine erforderliche absolute Mehrheit mehr. Das ist die zentrale Aussage einer Umfrage, die die Consultingfirma Akonsult im Auftrag der 129 Zeitungen der Regionalmedien Austria durchgeführt hat (siehe den Bericht auf dieser Seite). Mehr noch: Viele Grün- und Neos-Politiker träumen derzeit von Rot-Grün-Neos. So wie es aussieht, hätte auch diese Variante derzeit keine Mehrheit. Faktum ist: Ohne FPÖ wird sich eine Regierung nach den nächsten Wahlen kaum bilden lassen. Das ist durchaus eine besondere Ironie der Geschichte. Denn ziemlich genau vor 30 Jahren hat die SPÖ unter dem damaligen Kanzler Franz Vranitzky beschlossen, die FPÖ auszugrenzen. Drei Jahrzehnte später befindet sich die Bundes-SPÖ mit dieser Politik in der Sackgasse. Und aus dieser Sackgasse gibt es nur noch zwei Auswege: Entweder man folgt der Strategie des burgenländischen SP-Landeshauptmanns Hans Niessl und beendet die „Sanktionspolitik“ gegenüber der FPÖ oder man geht nach den nächsten Wahlen in die Opposition. Natürlich sind das alles nur Momentaufnahmen. Denn falls Norbert Hofer die Bundespräsidentenwahl gewinnt, bleibt abzuwarten, ob Herr und Frau Österreicher auch einen „blauen“ Kanzler wollen. Und bei der ÖVP hofft man ja auf den „Wunderwuzzi“ Sebastian Kurz. Freilich: auch Christian Kern galt als „Wunderwuzzi“. Nur passieren Wunder halt nie dann, wenn man sie braucht.

Kann Alexander Van der Bellen gewinnen? „Noch ist alles offen“, sagt Kristin Allwinger, Chefin der Consultingfirma Akonsult, die die Umfrage durchgeführt hat. „Ein Motiv für seine Wähler war, Hofer und die FPÖ um jeden Preis zu verhindern. Das könnte wieder funktionieren, wenn er entsprechend mobilisiert.“ Apropos FPÖ: Die „Wohin geht die Reise mit der SPÖ unter Kern? Das sehen die Menschen derzeit nicht.“

Wer soll Bundespräsident werden - Alexander Van der Bellen oder Norbert Hofer?

Alexander Van der Bellen

ist laut Akonsult mit 33 Prozent derzeit klar die Nummer eins. Die SPÖ liegt bei 25 Prozent. Die interne Debatte um CETA scheint laut Allwinger nicht geschadet zu haben. Relativ stabil ist derzeit auch die ÖVP mit 22 Prozent. (red)

Norbert Hofer

Es wird auf alle Fälle knapp: Das ist das Ergebnis einer Umfrage, die Akonsult unter 607 Österreichern durchgeführt hat. Grafik: Kitting Stellen Sie sich vor, am kommenden Sontag findet die Nationalratswahl statt, welcher Partei würden Sie Ihre Stimme geben? 40% 30%

K r i st i n Al lw i N g e r Foto: Katharina Schiffl

48 %

52 %

Quelle: Akonsult, CATI ab 16 Jahren, Oktober 2016

FPÖ im Hoch – SPÖ in der Sackgasse

Im Rennen um die Hofburg führt Norbert Hofer derzeit mit 52 Prozent. Doch noch ist alles offen.

33% 25%

22%

20%

12%

10%

7% 1%

0%

SPÖ

ÖVP

FPÖ

GRÜNE

NEOS STRONACH

Quelle: Akonsult, CATI ab 16 Jahren, Oktober 2016

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

FPÖ im Hoch: Gründe dafür sind laut Akonsult-Chefin Allwinger der Dauer-Präsidentschaftswahlkampf und die Asylfrage. Grafik: Kitting

Keine Chance für Trump Gerade einmal vier Prozent der Österreicher hätten Trump gewählt Donald Trump oder Hillary Clinton? Wem hätten die Menschen in Österreich ihre Stimme gegeben? Die Antwort ist mehr als klar, wie aus der Umfrage von Akonsult hervorgeht. 90 Prozent hätten Clinton gewählt. Nur vier Prozent hätten für Trump gestimmt und sechs Prozent machten keine Angabe. Dazu Akonsult-Chefin Kristin Allwinger: „Politiker á la Trump sind bei den Österreicherinnen und Österreichern unerwünscht. Trump sorgt hierzulande nur für Kopfschütteln und Fassungslosigkeit.“ (red)

Donald Trump oder Hillary Clinton - wem würden Sie persönlich Ihre Stimme geben? 4% 6%

Hillary Clinton Donald Trump 90%

keine Angabe

Quelle: Akonsult, CATI ab 16 Jahren, Oktober 2016

KOMMENTAR

Norbert Hofer und die FPÖ liegen vorne

Klare Siegerin bei der Umfrage: Die Demokratin Hillary Clinton genießt in Österreich quer durch die Bank großes Ansehen. Grafik: Kitting


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66 Berufe ausprobieren Walgauer Lehrlingsmesse Hineinschnuppern, anschauen und direkt ausprobieren: „Lehre im Walgau“ bringt 45 Ausbildungsbetriebe mit insgesamt 66 Berufen unter ein Dach.

auf eine Brandnertal-Saisonkarte, einen Mopedführerschein, einen Helikopter-Rundflug sowie Kartbahn-, Lazerfun-, und Bowling-Gutscheine.

Wer sich für eine Lehrstelle interessiert und wissen möchte, welche Ausbildungsmöglichkeiten es in der Region gibt, verschafft sich den besten Überblick bei der Lehrlingsmesse in der Tennishalle Nenzing. Hier können Jugendliche und Eltern die Ausbilder persönlich kennenlernen und sich über die unterschiedlichen Lehrberufe und Unternehmen informieren. Wer möchte, kann sich auch schon zum Schnuppern anmelden.

Gewinnspiele und Rahmenprogramm Daneben gibt es bei den Schätzspielen der Aussteller tolle Sofort-Preise zu gewinnen. Für Unterhaltung sorgt ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm mit Tanz- und Musikvorführungen. Das Programm wird auch 2016 wieder von Lehrlingen aus dem Walgau moderiert. An beiden Veranstaltungstagen kommen die Besucher gratis mit Bus und Bahn zur Lehrlingsmesse. Und selbstverständlich ist auch für Bewirtung gesorgt.

Information aus erster Hand An jedem Stand sind Lehrlinge selbst vor Ort und geben Auskunft aus erster Hand. Verschiedene Arbeiten können direkt ausprobiert werden. Wer an den Ständen aktiv mitmacht, darf am großen Gewinnspiel teilnehmen und bekommt die Chance

Info Lehrlingsmesse im Walgau Tennishalle Nenzing Freitag, 11. November, 13 – 18 Uhr Samstag, 12. November, 9 – 13 Uhr gratis Anreise mit Bus und Bahn


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Endlich schlank, gesund und topfit! Gesundes Abnehmen mit Nachhaltigkeit Das andere Abnehmkonzept - Monika Breuss, Dipl. GKS, Ernährungs- & Gewichtscoach bietet in ihrer Praxis in Rankweil individuelle Beratung mit nachhaltiger Betreuung. Das Abnehmkonzept basiert auf wissenschaftlich fundierten und evaluierten Forschungsergebnissen der Univ. Harvard in Boston und Erkenntnissen aus der menschlichen Evolution. In meinem Konzept handelt es sich um eine Ernährungsumstellung mit geringer Wirkung auf Blutzucker- und Insulinspiegel. Diese Ernährung kommt unserer Genetik am nächsten und ist eine nährstoffreiche, kohlenhydratreduzierte, fett- und eiweißbetonte Ernährungsform mit geringer Energiedichte. Dies wurde speziell für übergewichtige Personen und die damit einhergehenden Erkrankungen wie Diabetes mel-

litus II, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen (Cholesterin) und deren Folgeerkrankungen (Herz-Kreislauf-Erkrankungen) durch Harvard entwickelt und empfohlen. Die Ernährung ist aber für jedermann, vom Kind bis ins hohe Alter, geeignet! Um erfolgreich abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu halten, müssen Sie die physiologischen Abläufe im Körper verstehen. Zuwenig essen hat zur Folge, dass statt Körperfett nur Muskelmasse abgebaut wird und anschließend sofort der JOJO Effekt eintritt. Dies bezahlen Sie mit ihrer Gesundheit. Durch Bewegung wird das Abnehmen positiv unterstützt. Die Umstellung mit Gewichtsreduktion führt Sie zu ihrem Wunschgewicht, die Schulung zum eigenen Ernährungsprofi, zur nachhaltigen Gewichtserhaltung. Erhöhte körperliche und geistige

Leistung, Vitalität und ein schöner, gesunder Körper sind das Ergebnis! 20 - 25 kg in drei bis sechs Monaten! Das ist nicht weiter ungewöhnlich, denn es werden rein physiologisch täglich bis zu 250 Gramm Fett verbrannt. Der „Bauchumfang“ reduziert sich und auch bei großen Gewichtsreduktionen nimmt der Körper wieder seine natürliche Form an. Meine Klienten sind begeistert und berichten, wie einfach es ihnen fällt, ihre Ernährungsumstellung in das alltägliche Leben einfließen zu lassen. Schmackhafte Kost - gezielt eingesetzt - kein Hungern – wirksam – alltagstauglich Fitness begeisterte können mit einem gezielten Trainingsplan kombiniert mit der Ernährungsumstellung noch schneller Fett verbrennen, Muskeln und Kraft aufbauen.

Wann ist die richtige Zeit? Sie können jederzeit beginnen. Festliche Anlässe wie Weihnachten, Geburtstage, Hochzeiten oder Urlaub werden ganz natürlich integriert. Ich begleite und bringe Sie wieder in Form! (Entgeltliche Einschaltung)

Dipl. GKS Monika Breuss

Info Dipl. GKS Monika Breuss zert. Ernährungscoach-& Gewichtscoach - Gesundheitscoach Am Bühel 1, 6830 Rankweil Tel. : +43(0)699 12 167 167 office@3libellen.com www.3libellen.com

Notiert und kommentiert

Bludenz: Im Zeichen des »Cecconi di Firenze Code« Die Altstadt von Bludenz erlebt derzeit ein Renaissance der Gastronomie-Szene. Wie Pilze schießen in den neu gepflasterten Gassen gastronomische Projekte aus dem Boden. Nach der Etablierung des Hauben-Lokals »Mizzi-Tant« beim Oberen Tor, der neuen In-Bar »Herr Muk« in der Rathausgasse, dem geplanten gastronomischen Umbau des alten Stadthauses in der Werdenbergerstraße, dem Hotelprojekt des Tschofen-Hauses beim Nepomukbrunnen, der Neu-Übernahme des legendären Traditions-Cafés Dörflinger und des Feinkostgeschäftes »Doris« in der Rathausgasse, wird Bludenz zu einem Zentrum der gehobenen Gastronomie. Einen wertvollen Beitrag leisten dazu Antoni Cecconi und Eva Peter. Das Ehepaar bringt mit dem neuen Cafe-Ristorante italienisches Flair, gepaart mit Wiener Kaffeehaus-Atmosphäre ins »Städtle«, das noch durch die Umwandlung des bisherigen Spezialitäten-Geschäftes »Doris« zur »Enoteca Cecconi« die Weinkultur und einen

Hauch der Weltstadt Florenz in die Bludenzer Altstadt bringen wird. Die Beziehung von Bludenz zu Italien ist ja schon durch die gewachsene Partnerschaft zu Borgo im Trentin festgeschrieben. Auch zu Florenz und zu dessen weltberühmten Fürstengeschlecht der Medici kam es zu einem, wenn auch älterer Kontakt. Denn im Jahre 1529 heiratete Wolf Dietrich von Ems Klara von Medici in Bludenz. Das Hochzeitessen beim Bludenzer Kronenwirt Kaspar Kessler war der erste historisch fundierte gastronomische Kontakt zu Florenz... Die Wiedereröffnung des kurz verwaisten Café Dörflinger war denn auch ein besonderes »Highlight« und zeigte, wie sehr man auf einen engagierten neuen Betreiber gewartet hatte. Der Besitzerfamilie Dörflinger ist es jedenfalls gelungen, die alte Bludenzer Kaffeehaus-Tradition aufrecht zu erhalten, wozu man nur gratulieren kann... Antonio Cecconi und Eva Peter präsentierten die Übernahme »medici-like« mit einem tollen Event,

bei dem sich die Bludenzer Bevölkerung ein gelungenes Stelldichein gab. Erfreulich dabei war zu bemerken, dass sich Bludenzer aus allen politischen Lagern trafen, ein Beweis, dass man in Bludenz das Miteinander will. Denn nur miteinander geht es. Das sollten sich jene Kreise im »Städtle« ins Stammbuch schreiben, die hinten herum alles besserwissend und neidisch ihren Schnabel zerwetzen. Bludenz hat nämlich gerade jetzt eine einzigartige Chance, in der Region und darüber hinaus ein Magnet zu werden – ohne von irgendwoher »gutgemeinter« Ratschläge selbsternannter »Experten«... Das neue Image des Café Dörflinger und dessen augenscheinliche Behaglichkeit unter Antonio Ceccino und Eva Peter trägt sicher dazu bei, dass die Leute der Fünftäler-Region gerne wieder nach Bludenz kommen und hier auch länger verweilen. Erfreulich ist es zu wissen, dass Eva Peter eine Tochter des inzwischen zum »Alt-Bludenzer« gewordenen ehemaligen Sozialarbeiters

und Querdenkers Helmut Peter ist. Sie ist für Bludenz eine internationale Visitenkarte. Als eine von vielen Bewerberinnen ausgewählte junge Frau arbeitete sie mit Bravour und Erfolg im Topteam des weltberühmten Ritz-Carlton Hotel in New York und avancierte schließlich zur anerkannten Touristik-Fachfrau. Sie ist derzeit als Leitende Geschäftsführerin im ersten Haus des Rheintals, dem liechtensteinischen Hotel Sonnenhof der Gourmet-Gastronomie-Familie Real und als Konsulentin von Liechtenstein Touristik tätig. Eine Empfehlung für Bludenz Touristik und Marketing, sich fallweise nötige »Ezess« bei der Dame zu holen... Wie auch immer, das Gerantenehepaar Cecconi hat sich zum Ziel gesetzt, das Bludenzer Traditionshaus Dörflinger wieder zum überregionalen Treffpunkt für alle zu machen, die gehobene Gastronomie und Weinkultur in gediegener Atmosphäre schätzen. Eine weitere Chance und ein Schlüssel für das Renommee der Innenstadt von Bludenz... Günther J. Wolf


Frastanz im Fokus

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im fokus

Frastanz

Fixpunkt im Herbst 23. Frastanzer Herbstmarkt am kommenden Sonntag

Landeshauptmann Markus Wallner – der aus Frastanz kommt – sowie Bürgermeister Eugen Gabriel werden sich wohl auch heuer wieder selbst vom gemütlichen Markttreiben in der Walgaugemeinde überzeugen und sich den Besuchern von ihrer ganz privaten Seite zeigen. Schließlich ist der Frastanzer Herbstmarkt nicht irgendein Markt, sondern etwas Besonderes. Bei der mittlerweile 23. Auflage warten stolze 60 Marktstände mit regionalen Produkten und Geschenksideen auf ihre Besucher. Des Weiteren wird es wieder eine große Tombola mit attraktiven Preisen und ein unterhaltsames Rahmenprogramm

Foto: Bandi Köck

Für viele ist es der Höhepunkt im Jahreskalender schlechthin: Der Frastanzer Herbstmarkt erfreut sich Jahr für Jahr großer Beliebtheit sowohl bei Besuchern als auch von Standbetreibern und Mitwirkenden. Er ist ein Treffpunkt für Alt und Jung, für Menschen aus der gesamten Region.

Auch wieder dabei: Die Scherenschleifer geben. Neben dem Scherenschleifer und einem Bauernmarkt locken auch Gastronomen aus Frastanz mit regionalen Schmankerln. Doch neben dem kulinarischen Angebot und den vielen handgemachten Besonderheiten ist der Frastanzer Herbstmarkt ein Treffpunkt, der zum Genießen und

Verweilen einlädt. Viele werden auch am kommenden Sonntag, 13. November von 10 bis 17 Uhr die Möglichkeit nutzen, gemütlich durch die Marktgemeinde, respektive die Energiefabrik an der Samina, zu schlendern. Und das Schöne ist sicher auch das bereits Gewohnte: Beschaller Quadro

Ernst wird einmal mehr für den perfekten Sound sorgen, Norbert Hauser wie immer gut gelaunt hinter seinem Weltladen-Stand stehen und Zauberkünstler Adrian Längle dafür sorgen, dass Kinderaugen staunen und ihre Herzen höher schlagen. Und den Veranstaltern von der WIGE Frastanz sei vorab schon mit einem herzlichen „Vergelt’s Gott“ gedankt, damit es den Herbstmarkt in der Schneggahüsler-Gemeinde noch lange gibt. (bk)

Info 23. Frastanzer Herbstmarkt 13.11.2016 von 10 bis 17 Uhr • über 60 Marktstände • regionale Produkte und Geschenkideen • große Tombola mit attraktiven Preisen • attraktives Rahmenprogramm • Bauernmarkt • Scherenschleifer • Gastronomie mit regionalen Schmankerln Ort: Energiefabrik an der Samina


Frastanz im Fokus

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Neues Vorarlberger Archivgesetz AQUA Mühle unterstützt Gemeindearchive mit neuem Angebot Ein neues Angebot unterstützt Mitarbeitende der Gemeindearchive und bietet Arbeitsuchenden eine sinnvolle Beschäftigung mit einem breiten Tätigkeits- und Lernfeld. Seit 1. Juli gilt das neue Vorarlberger Archivgesetz, das die Gemeinden verpflichtet, ein Archiv zu führen. AQUA Mühle stellte am 19. Oktober in Meiningen ihr neues Angebot „Archivaufbereitung und Digitalisierung“ zahlreichen Bürgermeister und Vertreter von Vorarlberger Gemeindearchiven vor. „Das Angebot ist ein Paradebeispiel für die Nutzung des Synergiepotentials durch die Fusion von ABF, der ABO Projekt-gGmbH und aqua mühle vor rund einem Jahr.“, so der stellvertretende AQUA Mühle-Geschäftsführer Florian Kresser bei der Präsentation. Als Sozialökonomisches Unternehmen versteht sich AQUA Mühle

als Partner der Vorarlberger Gemeinden, unterstützt ihre Anliegen und übernimmt Tätigkeiten die mit ihren Kernkompetenzen übereinstimmen. Die Kompetenzbereiche von AQUA Mühle umfassen im Kern die Betreuung, Begleitung und Beschäftigung von Menschen, die aus unterschiedlichen Gründen nicht an

der Gesellschaft teilhaben oder denen ein Ausschluss aus der Gesellschaft droht. Die fachgerechten Arbeiten in den Archiven erfolgen unter der Leitung der Historikerin und Archivarin Dr. Anita Muther. Als Arbeitsanleiterin geht sie bei der Aufteilung der Arbeit auf die

Musikverein bei Kriegerehrung „Ich hatt’ ein Kamerad“

Nach dem Gottesdienst fand wie gehabt auf dem Vorplatz bei der Kirche die Kriegerehrung durch zwei Salutschüsse durch Mitglieder des Kameradschaftsbundes statt. Anschließend stimmte der Musikverein Frastanz in traditionelles Liedgut ein und begann die große Runde ums Dorf. Im

Foto: Bandi Koek

Jedes Jahr findet nach dem Staatsfeiertag am 26. Oktober in der Kirche Maria Hilf in Maria Ebene die Kriegerehrung statt. Dieses Jahr war der Anlass mit einem besonderen Programm untermalt.

Nach dem Gedenken an die Kriegsopfer gab es noch ein gemütliches Beisammensein Anschluss fand ein Treffen bei Peter Wilhelm, besser bekannt als Duo „Wilhelm-Spiegel aka Hopfenkocher“, welche durch ihre Kraftbiere „India Pale Ale“ vor Kurzem in Wien den Staatsmeistertitel unter den Hobbybrauern absahnten, statt. Bei Pulled Pork aus dem Smoker und Pellkartoffeln gab es die prämierten Biere

zu verköstigen und zusammen mit den engagierten Funknern der Funkenzunft Fellengatter gaben sich die Mitglieder des Musikvereins Frastanz ein nettes Stelldichein, bis sie beim nächsten Funken – seit 2016 bei der Schulgasse – wieder aufspielen und die Zuseher beglücken werden. (bk)

unterschiedlichen Leistungsvoraussetzungen ihrer Mitarbeitenden ein. Der Sichtung des Archivbestands folgen eine fachliche Beratung zu Skartierrichtlinien und eine Einschätzung des Arbeitsaufwands. Nach der Übernahme des Materials wird es gereinigt, enteist, geordnet und in säurefreie Archivkartons umgebettet. Gemeinsam mit dem Findbuch liefert AQUA Mühle die Dokumente zurück ins Gemeindearchiv. Wichtig ist den Anbietern, dass die professionelle Arbeit von Archivaren unterstützt und keinesfalls ersetzt wird. Dr. Muther erklärte dazu, dass „wir nach den Anweisungen der Gemeinde arbeiten und einen Stand schaffen, auf dem die Archivarbeit vor Ort weitergeführt werden kann.“ Für eine langfristige Bestandssicherung bietet AQUA Mühle die Möglichkeiten der Mikroverfilmung (Sicherung bis zu 500 Jahren bei optimaler Lagerung) und der Digitalisierung der Dokumente für die Einbettung der Daten in EDV-Systeme – mit und ohne Beschlagwortung. Die Dienstleistungen der Mikroverfilmung und Digitalisierung sind seit 2014 qualitätszertifiziert nach ISO 9001. Der Meininger Bürgermeister Thomas Pinter nutzte die Gelegenheit, seine Gemeinde vorzustellen und Josef Summer, Alt-Bürgermeister von Fraxern und Aufsichtsratsmitglied von AQUA Mühle schilderte begeistert, wie ihm das von damals noch ABF Feldkirch digitalisierte Archiv während seiner Amtszeit „öfters die Möglichkeit geboten hatte, zurückzuschauen und zu sehen, wie unsere Vorfahren mit Problemstellungen umgegangen sind und dadurch neue Lösungsansätze gefunden wurden“. Großes Lob gab es von Cornelia Albertani vom Vorarlberger Landesarchiv: „Ich habe super Erfahrungen mit AQUA Mühle gemacht. Die Mitarbeiter sind immer hilfsbereit und nett, sie kommen mir entgegen, wenn ich etwas brauche. Ich bin sehr zufrieden mit der Qualität der Produkte und arbeite gerne mit der AQUA Mühle.“ (red)


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Foto: Bandi Köck

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Kino vor Ort feiert in Frastanz den 5. Geburtstag

Frastanzer Kino feiert fünften Geburtstag Die Walgaugemeinde verfügt über vieles, doch eines gibt es nicht: Ein eigenes Kino. Falsch gedacht! Seit fünf Jahren betreibt der Kulturausschuss der Marktgemeinde in Zusammenarbeit mit dem Gemeindeausschuss für Jugend, Sport und Freizeit im Domino s’Huus am Kirchplatz ein kleines, aber feines „Alternativkino“. Vor zwei Wochen startete die bereits fünfte europäische Filmreihe „Kino vor Ort” mit dem Film “Am Ende ein Fest”. Zum Auftakt der neuen Spielsaison begrüßte Kulturausschuss-Obmann Johannes Decker im stilvoll beleuchteten „Domino - s‘Hus am Kirchplatz“ wieder knapp 30 Filmfreunde. Das Interesse an “Kino vor Ort” ist auch in der fünften Saison ungebrochen. So freuten sich wieder viele Frastanzer über den Start der aktuellen Filmreihe, welche mit ausgewählten Blockbustern aufwartet und somit vielen Bürgern unterhaltsame Abende beschert. Für die Filmauswahl im Vorfeld – es wird ein bunter Mix aus B-Movies sowie Blockbustern gezeigt – ist Christian Neyer verantwortlich. Dass die Technik vor Ort stets bestens funktioniert ist niemand geringerer als Michael Seidler zuständig. Den Anfang der Reihe, welche bis Mai 2017 dauert und vom

Kulturausschuss der Marktgemeinde und dem Gemeindeausschuss für Jugend, Sport und Freizeit veranstaltet wird, machte die israelisch-deutsche Koproduktion „Am Ende ein Fest”. Der Film handelt von einer Gruppe Senioren, welche dem schwerkranken Max das Sterben erleichtern möchten. Gemeinsam mit einem pensionierten Tierarzt, der die Beruhigungsmittel besorgt, sowie einem ehemaligen Polizisten, der Beweise verwischen soll, suchen sie nach dem besten Weg, um Max’ letzter Wunsch zu erfüllen. Für spontane Filmgeher gibt es ein Credo: Immer wenn die Außenfassade des Dominos ganz in violett beleuchtet ist, heißt dies so viel wie „Film ab!” (bk)

Info Vorschau auf weitere Filmhits: - 18. November: “Die Kinder des Fechters” - 9. Dezember: “Lolo” - 13. Januar: “Er ist wieder da” - 10. Februar: “8 Namen für die Liebe” - 17. März: “Ein Mann namens Ove” - 21. April: “Birnenkuchen mit Lavendel” - 19. Mai: “Maikäfer flieg!” Beginn ist jeweils um 19.30 Uhr. Weitere Informationen und Kartenreservierungen unter buergerservice@ frastanz.at.

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Baufortschritt EUROSPAR Frastanz Im September 2016 startete die erste Bauphase des Projekts EUROSPAR Frastanz. Bereits begonnen wurde mit den Aushubarbeiten für die neue Tiefgarage. Zusätzlich zu den Tiefgaragenplätzen werden den Kundschaften weitere Parkplätze vor dem Markt zur Verfügung stehen. Wertschöpfung in der Region Um die Vorarlberger Wirtschaft zu unterstützen, wurden bei den Bauarbeiten des neuen Eurospars hauptsächlich Firmen aus der Region beauftragt. Durch die Eröffnung des neuen Walgaumarktes, werden ca. 50 neue Arbeitsplätze geschaffen. Geplant wurde die-

ses moderne Gebäude von Mag. Arch. Reinhold Strieder aus Satteins. Die Außenfassade des Gebäudes wird aus einem elegant aussehenden Aluminiumblech gestaltet und durch eine große Glasfassade ergänzt. Ein sogenanntes Tonnendach rundet die Optik des Marktes ab und bereichert somit die Ortschaft mit einem architektonischen Gebäude der besonderen Art. Der neue Standort liegt im Herzen von Frastanz und ist somit für die Einwohner leicht erreichbar. Um den Kunden das Einkaufserlebnis noch angenehmer zu gestalten, wird im Markt eine Gastronomieecke eingerichtet. (Entgeltliche Einschaltung)

Hier steht die Zeit nie still Hier wird geschwitzt Ob wörtlich oder im Sinne der Firmenphilosophie: Im 24h Fitness gibt es zu den frisch sanierten Trainingsräumlichkeiten auch die modernsten Fitness-Geräte. Geschäftsführer Selcuk Topal trifft mit seinem Fitnessstudio den Puls der Zeit. Nicht nur abwechslungsreiche Gerätschaften, auch Qualität steht im Vordergrund. „Unsere Kunden sollen ihren Körper und Geist in einer ruhigen und angenehmen Umgebung in Form bringen können.“ Und jetzt kommt auch frische Farbe ins Spiel: Mit einem neuen Konzept erstrahlen die Fitnessräume in Frastanz im neuen Glanz. Auch eine neue Getränkebar soll den Komfort der Gäste steigern. Ein Studio zum Wohlfühlen – das verspricht

sich Topal mit der Änderung. „Die Zeit steht hier niemals still“, verdeutlicht der Geschäftsinhaber. Studio im stetigen Wandel Seit der Eröffnung 2010 wurde stets auf topmoderne und neue Geräte gesetzt. Ab November dürfen sich 24-h-Kunden über einen neuen Sauna- und Solariumbereich freuen. Die Infrarot-Sauna ist mit neuesten Carbonheizplatten ausgestattet, die viel schneller erhitzen. Das Solarium verfügt über die neuste Röhrentechnik aus dem Hause „Megasun“! „Bei unserem Solarium gibt es sogar einen Collagen-Booster, welcher die Haut deutlich mehr strafft. Die neuen Röhren fördern die Aufnahme von Vitamin D, somit beschleunigt sich der Bräunungprozess.“


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Beste Mazda3 Aktion Jetzt bis zu 4.990 Euro Preisvorteil Sie haben vor ein neues Fahrzeug zu kaufen, dann sind Sie bei uns genau richtig. Wer sich bis Ende November bei uns für einen neuen Mazda3 entscheidet, kann bis zu 4.990 Euro sparen. So viel wie noch nie! Es stehen mehrere Mazda3 zur Auswahl: Diesel oder Benziner, Sport oder Limousine, in verschiedenen Ausstattungsvarianten. Da ist sicher auch für Sie der passende Mazda3 dabei. Die Aktion ist bis zum 30. November 2016 auf alle lagernden Mazda3 Modelle mit Tageszulassung gültig. Probefahrt Der Mazda3 – aufregend und sportlich bei niedrigem Kraftstoffverbrauch. Konzipiert in der preisgekrönten KODO – Soul of Motion-Designsprache. Der Mazda3 ist ultimative Fahrleistung, unvergleichlicher Fahrspaß und

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Mazda3 - jetzt so günstig wie noch nie! beispiellos niedriger Kraftstoffverbrauch. Fortschrittliche i-Activsense Technologien sorgen für ein hohes Maß an Sicherheit, während das integrierte Infotainmentsystem MZD Connect Zugriff auf Internetradio und Social Media bietet. Jetzt Probefahren. Bezirk Bludenz Ab sofort ist das Autohaus Mazda Schmid in Frastanz auch Ihr

Partner für Mazda Fahrzeuge im Bezirk Bludenz. Wir verfügen über einen großen, modernen Schauraum sowie einen angeschlossenen Werkstättenbereich mit Lackiererei und Spenglerei und vor allem über bestens ausgebildete Mitarbeiter. Schauen Sie doch einfach mal bei uns vorbei, es lohnt sich. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. (Entgeltliche Einschaltung)

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Wirtschaftsgemeinschaft Frastanz Der Walgauer, Jugendprojekte und viel Herzblut-Engagement Was ein Projekt erfolgreich macht, hängt von den Menschen ab. Der durch und durch Unternehmer, Menschenfreund und nach seinen Aussagen leidenschaftliche Frastanzer ist für klare Ziele, Visonen und interessante Vorhaben immer zu begeistern. Walter Gohm, Obmann der Wige Frastanz seit 2010, hat so manches für die Wirtschaftsbetriebe in Frastanz und die Region bewegt. Müßiggang ist nicht seine Sache und die seiner Wirtschaftskollegen. Gemeinsam mit Rainer Hartmann (E-Werke Frastanz) und Alexander Krista (Krista Farben) stellen die drei das Führungsteam der Wige Frastanz und initiieren manches wichtige Projekt in der Region. Wirtschafts-Sprachrohr für Frastanz und Regionalentwicklungs-Projekte Die Wige Frastanz ist seit 2014 Gründungsmitglied und Teil der Plattform Wirtschaft im Walgau. Die Vorteile und Synergien sind offensichtlich: Mehr Menschen mit gleichen Zielen können mehr bewegen und erreichen. Insbesondere, wenn es um eine Region geht, zeigt sich die gemeinsame Muskelkraft. Die drei Frastanzer, Gohm, Hartmann und Krista, sind zugleich die Projektleiter der drei größten laufenden Regionalprojekte der Wirtschaft im

Regionalität liegt allen drei Wige-Frastanzern am Herzen: v.l. Rainer Hartmann (Vertreter Handel), Alexander Krista (Vertreter Handwerk) und Walter Gohm (Vertreter Industrie). Walgau. Unterstützt werden Sie im Umsetzen durch Projektkoordinatorinnen und Koordinatoren sowie ansässige Betriebe. Ein jährlicher Fixpunkt für die Wige Frastanz ist zudem der Frastanzer Herbstmarkt, der im Team mit den örtlichen Vereinen organisiert wird. Obmann Walter Gohm: Ehrenamt, Perfekte KabelVerbindungen und die Bazora Walter Gohm ist Obmann der Wige Frastanz, Projektleiter und Triebfeder der Initiative „der Walgauer“. Tagsüber ist er geschäftsführender Gesellschafter

Wige Frastanz Besteht seit 1993 Mitglieder: 71 Vorstand: Walter Gohm, Rainer Hartmann, Alexander Krista Teil der Wirtschaftsplattform „Wirtschaft im Walgau“ seit 2014 Hauptanliegen der Wige: - Das Stärken des Wirtschaftsstandortes Frastanz und des Walgaus - Eine vernünftige und nachhaltige Betriebsansiedlung - Direktes und indirektes Unterstützen der regionalen Infrastrukturen, der Kultur und Vereine Laufende Regionalprojekte unter Frastanzer Führung: - Handwerkliche Talente entdecken.entwicklen.fördern. – Projektleiter Rainer Hartmann / Vertreter Handel - Lehre im Walgau – Projektleiter Alexander Krista / Vertreter Handwerk - Der Walgauer – sinnvoll und praktisch schenka vo Fraschtanz bis Bürs – Projektleiter Walter Gohm / Vertreter Industrie

der Schloms Kabelmanufaktur. Kabel und Kabelverbindungen für höchste Ansprüche prägen seinen Alltag mit ehrgeizigen Zielen. Privat liebt der Selfmademan neben seiner Familie die Natur, das Schitouren oder einfach einen Nachmittag auf der Bazora mit seinen Freunden. Und vor allem sein Engagement – eben für Frastanz und die Region. (Entgeltliche Einschaltung)

Zur Person Walter Gohm Jhg. 1966, Obmann der Wige Frastanz seit 2010 Geschäftsführender Gesellschafter der Schloms Kabelmanufaktur, 25 Mitarbeiter Mitglied in der Frastanzer Gemeindevertretung seit 2010 Was ist ein gutes Projekt? Es soll innovativ sein und Nutzen stiften. – „Me too“-Projekte machen keinen Sinn. Privat: Was zählt: Liebt in seiner Freizeit: Isst gerne: Trinkt gerne: Urlaub am liebsten: Was keiner weiß? Was ihn motiviert und bewegt?

Kontakt: Wige Frastanz, Walter Gohm, T 0664 3418630, walter.gohm@schloms.at Neue Mitglieder sind herzlich willkommen!

Familie, verheiratet mit Marion, Zwillinge Anna und Josef, Freunde Fußballplatz (passiv), Tennis, Radfahren, Schitouren, Garten und Traktor Alles von meiner Frau Marion Frastanzer Bier Toskana – nur schon wegen dem Essen... Soll auch keiner wissen: Es gibt nichts... Ich will etwas bewegen und nachhaltig verändern. Das sind wir unseren Nachkommen schuldig. Bestehendes nur verwalten, ist nicht meins.



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Mit Rondo reisen Vitamine nat Ein Produkt aus dem Ländle geht auf We Paraffin beschichtete Wellen eingesetzt, die das verhindern und eine hohe Stabilität garantieren. Zudem wird die Innenseite der Verpackung zum Schutz vor Feuchtigkeit mit Paraffin beschichtet.

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Bestens ausgebildete Mitarbeiter und modernste Technik garantieren exzellente Druckergebnisse, perfekte Verarbeitungsqualität und effiziente Produktionsabläufe. getragen. Denn ob es nun um Lieferungen nach Übersee oder nur um die Ecke geht, beim Transport und bei der Lagerung kann viel geschehen. Clevere Lösungen Damit die Ware erntefrisch ankommt, wurden besonders

zuverlässige Verpackungen entwickelt, die einen optimalen Schutz garantieren – besonders dann, wenn mehrere Kartons übereinander gestapelt werden oder die Stabilität der Verpackung durch Feuchtigkeit oder Kondenswasser auf die Probe gestellt wird. Hier werden mit

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teilen, stellen hohe Ansprüche an innovative und ökologisch sinnvolle Verpackungslösungen. Die Rondo „Fruitbox“ ersetzt eine schwere Holzkiste. Flach angeliefert sorgt sie für eine kostensparende Logistik, dem entsprechend einer Reduktion von 360 auf 124 LKW-Fahrten. Zudem überzeugt sie durch hohe Stabilität und tolles Design.

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Vielfältiges Programm Viel los bei den Freunden der Stiftung Maria Ebene November ist ein Monat, wo es im Suchtkrankenhaus Maria Ebene in Frastanz-Fellengatter rund geht: Nicht nur das alljährliche Symposium – heuer das bereits 25. – sondern auch der traditionelle Leseabend erfreut sich großer Beliebtheit.

Foto: Bandi Koeck

Jubiläums-Symposium Vergangene Woche fand die bereits 25. Auflage des renommierten Symposiums der Stiftung Maria Ebene statt, welches sich dem Thema „Sucht und Angehörige“ widmete und drei Experten als Referenten präsentierte: Neben Dr. Kirsten Habedank, Leiterin der Therapiestation Lukasfeld in Meiningen, sprachen auch Ehrentraud Hagleitner, Vorsitzende der HPE Österreich, sowie Dr. Wolfgang Heckmann, internationaler Drogenexperte der ersten Stunde über Sucht und Angehörige. Nach der traditionellen

Jubiläumsveranstaltung wurden alle Besucher zu einem Buffet und gemütlichen Beisammensein eingeladen.

Interessante Vorträge stehen auf dem Programm Eröffnung durch Chefarzt Univ.Prof. Dr. Reinhard Haller sprach die Hamburgerin Habedank über das Thema „Angehörigenarbeit in der stationären Drogentherapie“, gefolgt von Ehrentraud Hagleitner. Die Altacherin gründete im Jahr 1997 den Verein HPE Vorarlberg, was für „Hilfe für Angehörige psychisch Erkrankter“ steht und österreichweit tätig ist. Die

Mutter von sieben Kindern referierte über die „positiven Wirkungen und Grenzen der Selbsthilfe“. Den Abschluss machte Wolfgang Heckmann, ehemaliger Professor für Sozial-Psychologie an der Hochschule Magdeburg-Stendal, welcher über „die therapeutische Gemeinschaft – mehr als eine Ersatzfamilie?“ sprach. Reinhard Haller: „Kaum eine andere Erkrankung ist so sehr mit den Angehörigen verbunden wie die Sucht. In Broken-Home-Situationen oder problematischem Familienmilieu sieht man wesentliche Suchtursachen, genauso in überfürsorglichen oder verwöhnenden Verhältnissen“ so der Fachmann und Leiter der Stiftung. Süchtige seien manchmal Symptomträger innerhalb des familiären Systems. Oftmals würden familiäre Schuldgefühle den Weg zur Hilfe blockieren, Angehörigenarbeit sieht Haller als einen der wichtigsten Bestandteile des therapeutischen Spektrums, was die Bedeutung des Jahresthemas erklärt. Im Anschluss an die

Leseabend mit Christian Mähr Eine weitere Veranstaltung findet am Mittwoch, 16. November um 19 Uhr im Mehrzwecksaal des KH Maria Ebene statt: Die sog. „Friends of ME – Freunde der Stiftung Maria Ebene“ laden auch heuer zu einem Leseabend ein. Niemand geringerer als der bekannte Vorarlberger Autor Christian Mähr wird aus seinem Buch „Knochen kochen“ lesen, welches letztes Jahr im Bucher-Verlag Hohenems erschienen ist. Der Roman zeichnet sich durch seinen tiefschwarzen Humor und Zynik aus, er bleibt bis zum Schluss spannend. Aus dem Klappentext: „...ein altes Gerippe, eine mysteriöse Seuche, eine geheime Exhumierung, eine untreue Ehefrau...“ Der Feldkircher Autor Mähr, Jahrgang 1952, leidenschaftlicher Bienenzüchter, Doktor der Chemie, ist Verfasser von zahlreichen Romanen und Hörspielen. 1992 gewann er mit seinem Roman „Fatous Staub“ die beiden bedeutendsten deutschen ScienceFiction-Preise. Für die musikalische Umrahmung sorgen Edith und Kurt Posch. Im Anschluss an die Lesung gibt es traditionell Pellkartoffeln, Käse und Milch. Aus organisatorischen Gründen wird um eine Anmeldung bei Annemarie Sturm gebeten: Tel. 05522/72746-1400 oder per E-Mail annemarie.sturm@ mariaebene.at. Der Eintritt ist frei! (bk)

Informationen über die Topbetriebe in der Region Die Broschüre „Top in den Regionen“ mit Ihren top Betrieben liegt für Sie ab dem 15.11.2016 in allen 14.Walgau Gemeinden und 18.Raiffeisen-Bank Filialen, sowie auch beim Stadtmarketing Bludenz und verschiedenen Dienstleistern aus den Regionen

auf, und ist (kostenlos) erhältlich. Vom Montafon bis Bregenz! Sie erscheint jährlich im November für die Winter, und im Monat Mai für die Sommer Saison. Auflage pro Saison: Stück 15.000 – 20.000 (Entgeltliche Einschaltung)


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Mir sin‘ Walgauer! Sinnvoll und praktisch schenka und zahla vo Fraschtanz bis Bürs

Foto: Wiwa

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frastanzer Rampenverkauf Du musst keine Rampensau sein, um gutes Bier zu bekommen Auf rund 100 neuen Quadratmetern finden nicht nur die frastanzer Bier-Fans das Richtige. Denn neben dem kompletten Brauerei-Sortiment gibt es nicht nur Limonaden und Mineralwasser, sondern eine große Auswahl an Qualitätsweinen und Vielzahl an internationalen Bierspezialitäten.

men der Craftbeer-Stammtisch mit Stephan Summer, Bier-Sommelier und Liebhaber, an der Verköstigungsbar des Rampenverkaufs statt. Verköstigt werden jeweils acht Bierspezialitäten. Dazu gibt es Snacks, kleine Speisen und viel Infos rund ums Bier. Die nächsten Donnerstag-Termine gibt es online und direkt bei Stephan Summer. (Um Anmeldung wird unter stephan.summer@frastanzer.at gebeten)

Nach rund 6 Monaten Bauzeit und einer feierlichen Eröffnung im Beisein einiger frastanzer Genossenschafter steht der neue Rampenverkauf auf dem Gelände der Brauerei Frastanz für die breite Öffentlichkeit bereit. „Bei uns an der Rampe“ sind alle willkommen! Ob für das berühmte Feierabend-Bierle oder die nächste Party - Wir bieten das passende Getränke-Angebot“, so Brauereidirektor Kurt Michelini.

Die drei Schwestern mit Pfarrer Gottfried Wegleitner, Bürgermeister Eugen Gabriel, Aufsichtsratsvorsitzender Walter Fritz und Brauereidirektor Kurt Michelini bei der offiziellen Eröffnung.

Und das Angebot kann sich sehen lassen. Frische frastanzer

Auch regionale und internationale Mineralwasser, Säfte und

Bierspezialitäten direkt ab Lager, mehr als 160 verschiedene Biere aus aller Welt, prämierte Qualitätsweine aus Österreich.

Limonaden, sowie hochwertige Spirituosen und die passenden Mixes findet man im neuen Shop. Auch außerhalb der Öffnungszeiten wird der Rampenverkauf gut besucht. In regelmäßigen Abständen findet im bierigen Rah-

Alle weiteren Infos rund um den neuen Rampenverkauf und die Stammtische findet man auf www.frastanzer.at

Info Rampenverkauf der Brauerei Frastanz Öffnungszeiten: Mo-Fr 8.30-12 Uhr und 14-18 Uhr Samstags von 8.30-12 Uhr Infos: www.frastanzer.at/rampenverkauf


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Schule seit 233 Jahren Direktorin Vögele im Gespräch über die rege Schulgeschichte von Fellengatter Die Parzelle Fellengatter ist die größte – nicht nur einwohnermäßig und erfuhr in den letzten Jahren einen enormen Zuzug, was sich auch in den Schülerzahlen niederschreibt.

befürchte ich, dass das Budget der Gemeinde nach der Fertigstellung des Bildungszentrums in Frastanz –Hofen zu sehr belastet ist.

Von Bandi Koeck Gerade in Zeiten, wo eine bundesweite Lehrplanreform in aller Munde ist und das Bildungszentrum Hofen in den Köpfen der Frastanzer an vorderster Stelle steht, stellen sich viele Fellengattner die berechtigte Frage, wie es um die Volksschule ihrer Parzelle steht, immerhin ist das Schulgebäude samt Kindergarten stark in die Jahre gekommen. Viele fragen sich, ob es irgendwann einfach nur saniert oder abgerissen und neugebaut würde. Vizebürgermeisterin Ilse Mock meint auf die Frage, dass zuerst das Bildungszentrum Hofen abgeschlossen werden müsse und man sich dann weiter Gedanken zu Fellengatter machen würde. Allerdings glaubt sie, dass es in der Parzelle immer eine Schule geben werde. Marlies Vögele ist Langzeitdirektorin und Nachfolgerin von Ferdinand Nicolussi an der VS Fellengatter. Sie stand zum Interview bereit und erzählt über die rege Schulgeschichte. Walgaublatt: Die Volksschule Fellengatter wird von immer mehr schulpflichtigen Kindern besucht. Fellengatter verfügt über eine abwechslungsreiche Schulgeschichte, die sich in mehreren Schulhäusern entwickelte. Vögele: Schon seit 233 Jahren gibt es in der größten Frastanzer Parzelle eine Schule: Am 24. Jänner 1783 vermachte Johannes

VS Fellengatter ist in die Jahre gekommen Jutz sein Haus den Fellengattnern, damit sie es als Schule nutzen konnten. Dafür sollte der Schulmeister mit seinen Schülern täglich fünf Vaterunser und fünf Ave Maria beten. Allerdings musste das Haus laut testamentarischer Bestimmung wieder an die Erben abgetreten werden, wenn es nicht mehr den Wünschen der Parzellenbewohner entsprach. 1845 wurde in einem Jahresbericht über das Schulwesen im Distrikt Sonnenberg das Fellengattner Schullokal als so schlecht bezeichnet, dass es dringend einer gänzlichen Erneuerung bedürfe.1853 beschloss der Gemeindeausschuss schließlich den völligen Neubau und betraute den Frastanzer Baumeister Martin Wiederin mit der Anfertigung eines Bauplanes. Das Schulhaus (heute Maria Ebene 1 „Haus Hohenwarter“) wurde noch im selben Jahr erbaut und kostete rund 660 Gulden. 1913 machte die stetig steigende Schülerzahl eine Erweiterung notwendig. Endgültig ausgedient hatte das Haus 1951 und gelangte in private Hand. Doch auch der Neubau (heute Schulgasse 1) erwies sich vor allem wegen des von Kapuzinerpater Josef Höllrigl in Maria Ebene betriebenen Kinder- und

Schülerheims als bald so beengt, dass 1971 ein großzügiger Schulneubau beschlossen wurde. 1974 konnte das fertige Schulgebäude bezogen werden. Walgaublatt: Würden Sie die Schule als desolat bezeichnen respektive wo liegen die altersbedingten Schwachpunkte? Vögele: Als desolat bezeichne ich unsere Schule nicht. Wie an jedem anderen Gebäude, das in die Jahre gekommen ist, stehen auch in der VS Fellengatter immer wieder kleinere und größere Reparaturen an. Was mir besonders am Herzen liegt ist, dass die Sicherheit der Kinder in der Schule gewährleistet ist. Diesbezüglich hat die Gemeinde umfangreiche Verbesserungen veranlasst und durchgeführt: Stiegenhaus, Geländer, bruchsichere Gläser, Schutzfolien usw. Walgaublatt: Wie sähe für Sie ein geeigneter Neubau aus? Und könnten Sie es sich vorstellen, dass Kindergarten und Volksschule zukünftig in einem Gebäude untergebracht wären? Vögele: Ich könnte mir ganz gut vorstellen, wenn der Kindergarten und die Schule in Zukunft in einem Gebäude wären. Nur

Walgaublatt: Klassen- und Schülerzahlen: Die größte Parzelle von Frastanz erfährt zusehends Zuzüge. Es werden unzählige neue Häuser und Wohnanlagen gebaut, in der Felsenau gibt es nun auch Flüchtlingsfamilien. Welche Anforderungen bestehen an die Schule und auch an die Schulleitung? Wie sieht die Prognose für Klassengrößen in naher Zukunft genau aus? Vögele: Die Schüler und Lehrer schätzen die großen Klassenräume, die ruhige Lage (den Standort der Schule). Die aktuellen Schülerzahlen belaufen sich auf 52 Schüler: Die VS Fellengatter ist somit eine Kleinschule, wo jeder jeden kennt und ein Kontakt zu den Parzellenbewohnern und zu Nachbarn der Schule besteht. Seit dem Schulanfang besuchen vier Flüchtlingskinder unsere vierklassige Volksschule. Die drei Mädchen und ein syrischer Bub haben sich schon sehr gut in die Schulgemeinschaft integriert. Für die Zukunft erwarte ich wieder mehr Einschulende. Es gibt viele junge Familien mit Kleinkindern. Hoffentlich bleibt unsere Volksschule Fellengatter noch lange bestehen! Vielen Dank für das Interview!


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Unfassbare Tat Vandalismus an Pater-Pio-Statue beim Blödleweg Unbekannte haben die am Fuße von Maria Ebene am Blödleweg aufgestellten Pater-Pio-Statue, welche von mittlerweile verstorbenen Initiator Ernst Jutz im September 2004 errichtet wurde, wüst besprüht. Der Sohn von Ernst Jutz, Pio, hat bereits bei der Polizei Anzeige erstattet. Die kleine Bronzestatue wurde schwarz mit Graffiti-Lack besprüht. Darunter findet sich der Schriftzug „ACAB“, was für „all cops are bastards“ (Alle Polizisten sind Mistkerle!) steht. Es bleibt die Hoffnung, dass ein Leser die Handschrift der Verursacher erkennt. Rückblick In einer schlichten Feier wurde im September 2004 ein neuer Bildstock zur Ehren „Pater Pios“ durch Br. Gaudentius Walser, dem Guardian der Kapuziner in Dornbirn, gesegnet. Viele Stunden investierte der Initiator Ernst

unserer Heimat, wo man auch in Stille verweilen kann und konnte mit mit dem Standort unterhalb der Friedenskapelle Maria Ebene auch einen Wunsch des verstorbenen Fellengattners Leonhard Jutz erfüllen, welcher zeitlebens ein großer Verehrer des prophetischen Mönchs aus Italien war.

Es wurde bereits gegen Unbekannt Anzeige erstattet Jutz aus Frastanz, um einen zeitgemäßen Bildstock zu Ehren des im Jahre 2002 heiliggesprochenen Kapuziners Pater Pio zu errichten. Große Unterstützung erhielt er durch Franz Tiefenthaler. Pater Pio aus San Giovanni in Rotondo in Süditalien hatte zu Lebzeiten auf seinem Körper die fünf

Wundmale Christi, die ihn zum ersten stigmatisierten Priester in der Geschichte der katholischen Kirche machten und wird weltweit von Millionen Menschen verehrt. Platz zum Innehalten Ernst Jutz suchte einen Platz in

Die Symbolik Die Bronzestatue mit erhobenen Händen soll uns zurufen „Jesu lebt“. Das 4,5 m große Original, künstlerisch gefertigt vom bekannten ukrainischen Bildhauer, Maler und Glaskünstler Dr. Leo Mol aus Kanada steht vor der weltweit zweitgrößten Basilika in San Giovanni (die größte befindet sich in Mexiko-Stadt). Umrahmt wird die Darstellung am Bildstock von zwei Säulen, die ein V bilden und symbolisch für die Hl. Eucharistie und auch für Friede und Vergebung stehen sollen. (bk)


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Mit Glasfaser durchstarten Noch schneller surfen in Frastanz – bis zu 200 Mbit!

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Die E-Werke Frastanz investieren laufend in den Glasfaser-Ausbau. Betriebes oder Familienhaushaltes gerecht werden. YouTube-Videos werden gestreamt, Fotos auf Facebook und Instagram geteilt. Weltweit wird geskypt, online geshoppt, Schulaufgaben erledigt. Für all das ist die Region Frastanz bereit. Schnelles Internet – für Unternehmen ein großer Vorteil Durch den Ausbau des Netzes tragen die E-Werke Frastanz maßgeblich zum Wettbewerbsvorteil

Foto: Fotolia

Laufender Netzausbau Viele Hausanschlüsse haben bereits eine direkte Glasfaserleitung, die schnelles Internet ermöglicht. „Es ist uns wichtig, möglichst alle Ortsteile von Frastanz, aber auch die benachbarten Nenzinger Parzellen mit einer zukunftsfähigen Infrastruktur auszustatten“, so Geschäftsführer Rainer Hartmann.

Foto: kynny, thinkstock.com

Die E-Werke Frastanz setzen neue Maßstäbe im digitalen Bereich: Gemeinsam mit highspeed bringen sie das schnellste Internet nach Frastanz und Umgebung.

Ultraschnelles Internet mit bis zu 200 Mbit/s für die Region Frastanz.

ihrer Region bei. Lokale Betriebe blicken daher optimistisch in die Zukunft: vor Ort gibt es eine Infrastruktur, die ihre Geschäftstätigkeiten optimal unterstützt. TV Total – über 400 Sender Über das Fernsehkabel der E-Werke erleben Kunden ihre Lieblingssendungen auch auf großen Bildschirmen in extrascharfer Bildqualität. 38 Sender gibt es in ausgezeichneter HD-Qualität. Aktuell können Sie

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School-Biker-Aktion Frastanzer Schüler radelten heuer 94.100 Kilometer

136 Teilnehmer legten die insgesamt 94.100 Kilometer auf dem Fahrrad zurück, das entspricht in etwa zwei Erdumrundungen plus der Distanz von Frastanz nach Australien. Das bringt eine CO2-Ersparnis von über 11 Tonnen. Insbesondere die Schüler fuhren im Rahmen der Schoolbiker-Aktion zahlreiche Radkilometer ein. Allein an der Volksschule Hofen wurden 1.695 Meilen erradelt, an der Mittelschule 1.606 Meilen. Ja, wir san mim Radl do Die sportlichsten erwachsenen Radfahrer in Frastanz heißen

Foto: Bandi Koek

Im Rahmen der School-Biker-Aktion sowie des Fahrradwettbewerbs zeigten sich die Frastanzer Schüler heuer besonders motiviert. Beim Mobilitätsfest 2016 stand dann eine wirklich beachtliche Zahl fest, nämlich 94.100 Kilometer – eine Distanz, die zweimal um die Erde und bis nach Australien reicht – ein wirklich stolzes Ergebnis.

Frastanzer Schüler radelten zweimal um die Erde Richard Reiter (4.660 km) und Annemarie Neuhauser (4.150 km). Die fleißigsten Schülerinnen und Schüler sind Lastenia Jenewein und Ersan Toci. Die ältesten Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind zudem Rosi Payer (Jg. 1941) und Leo Wiederin (Jg. 1939).

Tolle Tombola-Preise Bei der anschließenden Tombola beim Mobilitätsfest, welches im Adalbert-Welte-Saal über die Bühne ging, gab es wieder attraktive Preise zu gewinnen. Den Hauptpreis – ein 365-Euro-Jahresticket des Vorarlberger Verkehrsverbunds für das ganze Ländle – räumte mit Annemarie Neuhauser zugleich die sportlichste Radlerin ab. Die Besucher konnten sich zudem über das Verkehrskonzept informie-

ren oder Familien sich über eine Förderung für Fahrradanhänger (sog. „Kikis“) informieren. Am Stand von AQUA mobil services an der Volksschule ließen sich Pedelecs sowie auch ein sportliches e-Mountainbike Probefahren. Der Obst- und Gartenbauverein Frastanz veranstaltete das traditionelle Krauteinhobeln. Dabei wurde fleißig Kraut gehobelt und gestampft, sodass im Winter vitaminreiches Sauerkraut bereitsteht. (bk)


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Relativ ruhiger Sommer Eine Häusergruppe wird überschwemmt und 15 Personen müssen evakuiert werden. Tiefgaragen und Keller werden geflutet. Mehrere Bauernhöfe werden vom Wasser überrascht und Tiere müssen mit Hochwasserbooten gerettet werden. So ein Auszug aus einer landesweit angelegten Übung, welche im April von rund 120 Wasserrettern absolviert wurde. Bei der Übung konnte der vorarlbergweit neu organisierte Katastrophenzug und seine Funktion bei Großereignissen, wie sie leider auch in Frastanz in der Vergangenheit mehrfach erlebt wurden, erfolgreich getestet werden. Nach dem Rekordsommer 2015, in dem im Bodensee so viele Menschen beim Baden ertrunken sind, wie noch nie, verlief das bisherige Jahr 2016 für die Wasserrettung Feldkirch-Frastanz wesentlich ruhiger. Als im Frühjahr in Vorarlberg zwei Kleinkinder bei tragischen Unfällen ertranken, nahmen sich die Wasserretter dies als besonderen Ansporn, sich vermehrt um die Prävention zu kümmern: Schon immer sind die vor allem im Sommer stattfindenden Kinderschwimmkurse der Abteilung Feldkirch-Frastanz ein besonderes Anliegen. Heuer konnten jedoch besonders viele Kinder fürs Schwimmen und die Wasserrettung begeistert werden: „Das Jugendtraining ist sehr gut besucht und unsere Kindertraining müssen momentan sogar eine Warteliste führen“ freut sich die Jugendleiterin Kerstin Huber. Die jungen Wasserretter werden im wöchentlichen Schwimmtraining und bei verschiedenen

Foto: VBandi Koek

Die Wasserrettung Feldkirch-Frastanz zieht Bilanz

Erfolgreiche Teilnehmer beim Rettungsschwimmkurs der Abteilung Feldkirch-Frastanz Aktionen wie Jugendcamps und speziellen Jugend-Übungen an die Tätigkeiten der Wasserrettung herangeführt so dass sie sich zu guten Schwimmern entwickeln, die auch anderen helfen können und später in die Einsatzmannschaft hineinwachsen. „Dank öffentlicher Förderungen und privater Spenden konnte die Wasserrettung Feldkirch-Frastanz in den letzten Jahren die Jugendarbeit weiter ausbauen und die Einsatzausrüstung auf dem aktuellen Stand halten“ bedankt sich Kassier und Abteilungsleiter-Stellvertreter Lukas Debortoli für die Unterstützung.

in Brederis war, beobachtete er einige junge Burschen, die im Wasser blödelten und in den See hinaus schwammen. Als sich einer der Jugendlichen von der Gruppe trennte und laut schnaufend und hustend zum Ufer

zurückzuschwimmen versuchte, wurde Martin auf ihn aufmerksam und konnte den sichtlich erschöpften und mit eigener Kraft nicht mehr vorwärtskommenden Jugendlichen wenig später mit einem Transportgriff sicher ans Ufer zurückbringen. Um Beinahe-Unfällen wie diesen vorzubeugen, unterstützt die Wasserrettung Feldkirch-Frastanz seit vielen Jahren an den Sommerwochenenden die Bademeister in den Freibädern Felsenau und Untere Au in Frastanz sowie im Waldbad in Feldkirch-Gisingen. Bei der Abteilung Feldkirch-Frastanz wird neben Wasserrettungsspezifischem Wissen auch besonderer Wert auf Gemeinschaft und Teamarbeit gelegt. All jene, welche den Sprung ins Boot der Wasserrettung wagen möchten, können sich unter www.feldkirch.owr.at informieren. (bk)

Eine besondere Ehrung wurde Martin Wiesinger, einem Mitglied der Abteilung, im Februar vom Landesverband Vorarlberg für eine Lebensrettung im vergangenen Sommer zugesprochen: Als der Wasserretter mit Freunden zum Baden beim Baggerloch

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Gemeindeblatt

Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz

Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 05522/51534, Fax: 05522/51534-6, E-Mail: marktgemeindeamt@frastanz.at, Internet: www.frastanz.at

Bundespräsidentenwahl am 4. Dezember 2016

Amtliche Mitteilung - Wahlinformation Die Wahlberechtigten erhalten in der nächsten Woche die bereits bekannte „Amtliche Mitteilung - Wahlinformation“ durch die Post zugestellt. Darin enthalten sind alle wichtigen Informationen für die Bundespräsidenten-Wiederholungswahl, ein schriftlicher Wahlkartenantrag sowie für die schnellere Abwicklung im Wahllokal die „Amtliche Wahlinformation“ (Wahlausweis für den Wahltag). Briefwahl Wenn Sie sich am Wahltag außerhalb Ihrer Wohngemeinde aufhalten oder verhindert sind, ein Wahllokal aufzusuchen, dann können Sie auch im Wege der Briefwahl wählen. Beantragen Sie dazu eine Wahlkarte. Wahlkarte NEU beantragen Wichtig: Anträge auf Ausstellung einer Wahlkarte für die (verschobene) Wahl am 2.10.2016 sind nicht mehr gültig. Wenn Sie für den (neuen) Wahltag am 4. Dezember 2016 eine Wahlkarte benötigen, müssen Sie unbedingt einen neuen Antrag stellen. Wahlkarte beantragen In Frastanz kann die Wahlkarte im Rathaus (Bürgerservice) beantragt werden: Online-Antrag im Internet unter www.frastanz.at/wahlen Brief: Marktgemeinde Frastanz, Sägenplatz 1, 6820 Frastanz Fax: 0043/(0)5522/51534-6 E-Mail: andrea.ender@frastanz.at Persönlich, während der Öffnungszeiten: Montag – Freitag 8 bis 12 Uhr Wahlkarten können nicht telefonisch beantragt werden.

Info Weitere Informationen zur Bundespräsidentenwahl 2016 im Internet unter www.frastanz.at/wahlen.

Öffentliche Gemeindevertretungssitzung Alle Interessierten sind zur 11. öffentlichen Gemeindevertretungssitzung am Donnerstag, dem 17. November 2016, um 19.30 Uhr, in den Sitzungssaal des Rathauses eingeladen. Von 19.30 Uhr bis 20 Uhr wird eine öffentliche Fragestunde durchgeführt. Sollte von der Fragestunde kein Gebrauch gemacht werden, wird unverzüglich zur Tagesordnung übergegangen.

Stubahocke Jetzt isch scho wiedr epas uklar für d‘Bundespräsidentawahl im Dezembr. Mir im Walgau hond äs scho immr gwisst: Äs isch an Super-Wahl-Gau.

Kostenlose Rechtsauskunft Am Montag, dem 14. November 2016, findet um 17.30 Uhr im Rathaus Frastanz eine kostenlose Rechtsberatung statt. Für die kostenlose Rechtsberatung melden Sie sich bitte direkt in der Anwaltskanzlei unter der Tel.Nr. 39100 an.

Frastanzer Kalender beim Herbstmarkt erhältlich Die Marktgemeinde Frastanz ist beim Herbstmarkt am 13. November 2016 von 10 bis 17 Uhr mit einem Stand vertreten. Angeboten wird der Kalender „Frastanz in alten Ansichten 2017“ und Bücher mit Frastanz-Bezug. Bereits zum 13. Mal hat Gemeindearchivar Mag. Thomas Welte Frastanz in alten Ansichten unter dem Titel „Frastanz in alten Kalender Ansichten“ einen Kalender mit Motiven von „anno dazumal“ zusammengestellt. „Es ist jedes Jahr eine interessante Arbeit, Bilder auszuwählen, die den Betrachtern Einblicke in die vergangenen Zeiten unserer Gemeinde geben sollen“, so Welte. Zusätzlich zum Kalender werden auch das Kochbuch „Frastanz bittet zu Tisch“ und weitere Bücher mit Frastanz-Bezug angeboten. Auch Karten für „Kino vor Ort“ können beim Stand der Marktgemeinde gekauft werden.

Sprachfördernetzwerk Frastanz

Die Gefühlswelt des Kindes Beim Fraschtner Treff referiert Tamara Schmid am 16. November 2016, um 14 Uhr, im Sozialzentrum über die Entwicklung der Gefühle von Kindern in den ersten Lebensjahren. Damit sich ein Kind gesund entwickeln kann, müssen neben seinen körperlichen Grundbedürfnissen auch seine psychischen Grundbedürfnisse befriedigt werden. Dabei spielen die engsten Bezugspersonen des Kindes eine bedeutende Rolle. Nach einem kurzen Einblick in die Bindungstheorie geht es darum, wie sich der kindliche Ausdruck von Gefühlen ab der Geburt entwickelt. Diese interessanten „Meilensteine der emotionalen Entwicklung“ werden auch anhand von Fotos veranschaulicht. Zum Abschluss wird der Begriff „emotionale Kompetenz“ erklärt und es werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie diese beim Kind gefördert werden kann. Fraschtner Treff Die Marktgemeinde Frastanz lädt am 1. Mittwoch im Monat (Verschiebungen möglich) zum Fraschtner Treff für Menschen mit unter-

Info Wann: 16.11.2016, 14 Uhr Ort: Sozialzentrum, Schmittengasse Der Eingang befindet sich hinten beim Parkplatz. Für Kinderbetreuung ist gesorgt.


Freitag, 11. November 2016

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schiedlicher Herkunft. Allein in Frastanz leben Menschen aus über 60 Ländern. Der Fraschtner Treff bietet Raum, sich in Gesprächen und Unternehmungen kennen zu lernen und dadurch unsichtbare Grenzen zu überwinden. Ausgesuchte ReferentInnen berichten über soziale, erzieherische und gesundheitliche Themen, die Familien ansprechen.

Vorarlberg >>bewegt

Bewegungstreff im Gemeindepark Bis Mitte Dezember treffen sich laufbegeisterte Frastanzerinnen und Frastanzer jeweils am Mittwoch, um 19 Uhr, im Gemeindepark, um etwas für den Körper zu tun. Egal ob Laufen oder Nordic Walking, „Vorarlberg >>bewegt“ bietet bis Mitte Dezember 2016 ein kostenloses Training für Lauf-Anfänger und -Fortgeschrittene sowie für Nordic-Walking-Begeisterte. Termine der Bewegungstreffs in Frastanz: Bis einschließlich 14. Dezember 2016, jeweils mittwochs um 19 Uhr. Treffpunkt: Gemeindepark (gegenüber vom Rathaus)

Info Weitere Informationenen gibt es unter www.vorarlbergbewegt.at.

Kulturausschuss der Marktgemeinde Frastanz

Mitte Oktober startete im Domino die fünfte europäische Filmreihe in Frastanz. Am Freitag, dem 18. November 2016, um 19.30 Uhr, wird das Programm-Kino mit dem finnisch-estnischen Filmstreifen „Die Kinder des Fechters“ fortgesetzt. Auf der Flucht vor Stalins Geheimpolizei versteckt sich der junge Fechter Endel als Sportlehrer in einem Küstenstädtchen in Estland. Er unterrichtet die Kinder im Fechten – ungeachtet aller Probleme mit den kommunistischen Bürokraten. Als die Kinder an einem Fecht-Wettbewerb in Leningrad teilnehmen wollen, muss Endel sich entscheiden. Tickets Einmal im Monat wird der Freitagabend zum Kino-Abend im „Domino - s‘Hus am Kirchplatz“. Insgesamt acht europäische Filme werden zwischen Oktober 2016 und Mai 2017 gezeigt. Karten sind im Vorverkauf in der Bürgerservice-Stelle im Rathaus Frastanz und an der Abendkassa im Domino erhältlich. Preise: Vorverkauf: Erwachsene 4,00 Euro, Jugendliche 2,00 Euro Abendkassa: Erwachsene 4,50 Euro, Jugendliche 2,50 Euro

Info Infos zu den Filmen und Karten unter 05522/51534-12 oder im Internet unter www.frastanz.at/kino.

Advent im Park Die Marktgemeinde Frastanz lädt Groß und Klein am ersten Advent, dem 27. November 2016, von 15.30 bis 18.30 Uhr, in den Gemeindepark, um sich gemeinsam auf die Adventszeit einzustimmen. Frastanzer Musikanten spielen am ersten Adventsonntag im Gemeindepark Adventsund Weihnachtslieder in unterschiedlichen Musikrichtungen. Neben der stimmungsvollen Musik sorgt auch die Einschaltung der Christbaumbeleuchtung für einen besinnlichen Start in den Advent.

Foto: Zorro Film

Kino vor Ort


Freitag, 11. November 2016

42 Vorarlberger Lebenshilfe

Faschingsbeginn Feiern Sie mit uns den Faschingsbeginn am 11.11.2016 um 11.11 Uhr bei der Werkstätte Frastanz. Die Guggamusik „Schneggahüsler“ beginnt die „5. Jahreszeit“ bei uns in der Lebenshilfe Frastanz pünktlich um 11.11 Uhr mit einem Guggakonzert. Alle, die Lust und Laune haben, mitzufeiern, sind herzlich dazu eingeladen. Für Bewirtung vor der Werkstätte ist gesorgt. Die Betreuten und Mitarbeiter der Werkstätte Frastanz freuen sich über Ihr mitfeiern und Ihren Besuch!

Spieleabend in der Bibliothek Beim Spieleabend erwartet Sie ein Abend voller Spannung und Spaß in einer geselligen Runde. Sie lernen neue Spiele kennen und auch alte „Spiele-Klassiker“ kommen zum Einsatz. Christl Stadler und Annelies Guggenberger bereiten die Spiele vor und sie freuen sich auf viele spielbegeisterte Gäste. Termin: Dienstag, 15.11. / 19.30 Uhr in der Bibliothek Teilnahme für Kunden mit Jahresabo kostenlos, ansonsten 3 Euro pro Abend. Wir bitten um Anmeldung in der Bibliothek.

Info

Kreativmarkt in der Werkstätte Frastanz Am 18. und 19. November 2016, bieten über 20 Aussteller von 10 bis 17 Uhr in der Kleinfeldgasse 2 eine Vielfalt an Produkten an: Genähte, gestrickte und gehäkelte Accessoires für Mütter und Kleinkinder, ätherische Öle, Wohlfühl- und Badeprodukte, Dekorations- und Geschenkideen aus Filz, Metall, Holz, Draht, Ton und Glas, Schmuck, besonderes Geschenke mit Kalligraphie, Karten für jeden Anlass, Kohlebilder usw. Am Samstagnachmittag wird Kinderschminken angeboten. Während des Marktes ist auch unser Kinder-Kleider-Lädele geöffnet. Gute Bewirtung garantiert. Kommen Sie, stöbern Sie und besorgen Sie sich Ihre Weihnachtsgeschenke. Die ganze Mannschaft der Werkstätte freut sich auf Ihren Besuch.

Öffnungszeiten: Mo: 16 - 20 Uhr, Di: 8.30 - 11.30 Uhr, Mi: 16 - 18 Uhr, Do: 8.30 - 11.30, Fr. 14 - 18 Uhr. Kontakt: 05522/51769-30, Mail: office@bibliothekfrastanz.at, www.bibliothekfrastanz.at

Domino s’Hus am Kirchplatz

Kinderschminken, Sterne basteln… beim Herbstmarkt Wir freuen uns, wenn wir dich beim Herbstmarkt lustig schminken können oder du Lust und Freude hast einen Stern oder einen Schlüsselanhänger zu basteln oder ein Herbstmandala zu malen. Unser Schminktisch ist im ersten Stock beim Eingang zur Museumswelt. Komm und schau bei uns vorbei, wir freuen uns auf dich…Lea, Ester, Hannah und Raphaela. Sonntag, 13.11.2016, beim Herbstmarkt, Eingang zur Museumswelt 1. Stock, 11-16 Uhr

Bibliothek Frastanz

Bücherzwerge haben Spaß Es ist wieder Zeit für ein lustiges Bücherzwerge-Treffen in der Bibliothek. Judith und Elisabeth freuen sich auf viele neugierige Kinder und werden gemeinsam mit ihnen lesen, singen, spielen und basteln. Kinder von 0 – 4 Jahren in Begleitung sind herzlich eingeladen, mit viel Spaß die Welt der Bücher zu entdecken. Im Anschluss kann gemütlich in der Bibliothek gestöbert werden und wer möchte, leiht sich gleich für zuhause Bücher, Spiele, CDs oder auch DVDs aus. Neugierig geworden? Dann freuen wir uns auf euch in der Bibliothek! Termin: Freitag, 11.11. / 9.30 Uhr in der Bibliothek Keine Anmeldung erforderlich und freier Eintritt.

Offenes Singen Schwung und Fröhlichkeit bringen blieb-a-biz in den November-Singnachmittag. Gemeinsam mit der Musikgruppe singen wir bekannte Volkslieder und alte Schlager. Genießen Sie die Musik und das gemeinsame Singen. Begleitet wird das offene Singen von Margit Zerlauth. Dienstag, 15.11.2016, 15-16 Uhr im Sozialzentrum Frastanz

Der Wollkorb Beim Wollkorb treffen sich Häkel- und Strickbegeisterte und tauschen Ideen und Tipps rund ums Werken aus. Das letzte Mal lernten wir die Technik „tunesisches Häkeln“ kennen. Das nächste Mal zeigt uns eine syrische Frau, wie ein Schal mit den Händen und Armen gestrickt werden kann. Wir freuen uns auf viele weitere Handarbeitsfreundinnen, die ihre Ideen weiter geben oder einfach zwei Stunden miteinander plaudern möchten. Mittwoch, 16.11.2016, 14 – 16 Uhr im Domino 2. Stock

Info Domino s’Hus am Kirchplatz, Kirchplatz 4, 6820 Frastanz, Tel. 22/51769-40, office@dominofrastanz.org

Wintersportverein Fellengatter

Jahreshauptversammlung Der Wintersportvereins Fellengatter lädt heute Freitag, den 11. November 2016, um 19 Uhr, alle Mitglieder, Freunde und Gönner zur 52. Jahreshauptversammlung ein. Im Anschluss findet wieder die Vereinsmeisterschaft im Jassen statt. Der Vorstand hofft auf rege Teilnahme und dankt jetzt schon allen für euer Kommen.



Freitag, 11. November 2016

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Im Fokus: Pfarrgemeinderatswahl am 19.3.2017

Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz

Telefon 0 55 22 / 5 17 69-0 Büro Mo-Fr 8-12 Uhr, Mi 16-18 Uhr E-Mail office@pfarrefrastanz.at Internet www.pfarrefrastanz.at

Evangelium: 33. Sonntag im Jahreskreis

ICH BIN DA. FÜR – Die Pfarrgemeinderäte gestalten die Pfarre mit

Jesus sprach: Man wird euch um meines Namens willen den Gerichten der Synagogen übergeben, ins Gefängnis werfen und vor Könige und Statthalter bringen. Dann werdet ihr Zeugnis ablegen können. Nehmt euch fest vor, nicht im Voraus für eure Verteidigung zu sorgen; denn ich werde euch die Worte und die Weisheit eingeben, so dass alle eure Gegner nicht dagegen ankommen und nichts dagegen sagen können. Lukas 21, 5-19

Gottesdienste Sa 12.11.

8.00 Uhr Hl. Messe

Geistliches Zentrum

17.00 Uhr Rosenkranz

Pfarrkirche

19.00 Uhr Vorabendmesse

Pfarrkirche

9.30 Uhr Sonntagsmesse

11.00 Uhr Sonntagsmesse

Mo 14.11. 19.00 Uhr Rosenkranz

Pfarrkirche Kapelle Maria Ebene Geistliches Zentrum

Mi 16.11. 7.45 Uhr Schülermesse für VS Hofen Do 17.11.

6.30 Uhr Laudes

19.00 Uhr Abendmesse

Pfarrkirche

Geistliches Zentrum Geistliches Zentrum

Sa 19.11. 17.00 Uhr Rosenkranz

Pfarrkirche

17.30 Uhr Patrozinium

Kapelle Amerlügen

19.00 Uhr Vorabendmesse

Pfarrkirche

9.30 Uhr Sonntagsmesse

Pfarrkirche

So 20.11.

mit Frastner Chörle

11.00 Uhr Sonntagsmesse

Sie erhalten am Sonntag nach der Hl. Messe ein Formular, auf dem Sie mehrere Kandidaten für die Wahl vorschlagen können. Das Formular können Sie dann am 1. Adventsonntag, 27. November, ausgefüllt wieder in der Pfarrkirche abgeben.

Termine

So 13.11.

Im März 2017 findet in ganz Österreich die Pfarrgemeinderatswahl statt. Wir sind auf der Suche nach geeigneten Kandidatinnen und Kandidaten für die Wahl in unserer Pfarre. Wir bitten Sie um Ihre Mithilfe.

Bernardaheim

Dank

Messe im Geistlichen Zentrum Am Samstag feiern wir um 8 Uhr die hl. Messe mit Pfarrer Rudi Siegl im Geistlichen Zentrum. Herzliche Einladung auch zum Frühstück! Firmlinge beim Roten Kreuz Am Samstag, 12. November, 19.30 Uhr, besuchen die Firmanwärter das Rote Kreuz in Feldkirch. Im Gespräch mit Ersthelfern erfahren sie Interessantes über die Erste Hilfe. Fest des seligen Carl Lampert Am Sonntag, 13. November, 9.30 Uhr, feiert Bischof Benno Elbs einen Festgottesdienst zu Ehren des seligen Carl Lampert in der Pfarrkirche Göfis. Preisjassen der Senioren Wir laden alle Senioren zum Preisjassen am Mittwoch, 16. November, um 14.30 Uhr ins Haus der Begegnung herzlich ein. Auf zahlreichen Besuch freuen sich die Frauenrunde und der Sozialarbeitskreis. Brunnengespräch Ebenfalls am Mittwoch findet um 19 Uhr im Geistlichen Zentrum das Brunnengespräch mit dem Thema „Barmherzigkeit“ statt. Alle sind herzlich eingeladen. Sr. Margareta und Marie-Luise Decker

Heiliger der Woche: Leopold am 15. November

Kirchenopfer zum Weltmissionssonntag Die Sammlung zum Weltmissionssonntag erbrachte in unserer Gemeinde EUR 267,-, die wir den Päpstlichen Missionswerken überwiesen haben. Dankeschön und Vergelt‘s Gott!

Leopold III., geboren 1075, war Markgraf von Österreich. Er heiratete Agnes, die Tochter Kaiser Heinrichs IV. In seiner mehr als vierzigjährigen Regierungszeit schuf Leopold, mitten in den Wirren der Zeit, die Grundlagen für die künftige Größe Österreichs.

Caritas-Sammlung: „Hoffnung > Verzweiflung“ Helfen wir gemeinsam Familien in Not in Vorarlberg! Bitte geben Sie die Opfersäckchen, die wir Ihnen mitgeben, mit Ihrem Beitrag am Caritas-Sonntag, 20. November, wieder in der Pfarrkirche ab.

Leopold, genannt „der Fromme“, stiftete die Klöster in Heiligenkreuz, Klosterneuburg und Klein-Mariazell. Er war ein Mann des Glaubens und des Gebets. Leopold starb auf der Jagd am 15. November 1136. – Allen Namenstagskindern gratulieren wir herzlich!


Freitag, 11. November 2016

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Unsere Pfarrgemeinde

Sonntagsmesse, 13.11., 11 Uhr, in der Kapelle Maria Ebene mit der Musikgruppe „MUHAGIT“. Herzliche Einladung!

Raphael Scherer, Jakob Tiefenthaler, Rosa Emma Tiefenthaler und Silas Hammer wurden getauft.

Heiligenfigur in Fellengatter verunstaltet Wie vol.at berichtet, wurde die Statue des heiligen Padre Pio in Fellengatter von unbekannten Tätern mit grüner Farbe wüst beschmiert. Ernst Jutz hatte das Denkmal 2004 errichten lassen. Es erinnert an den bekannten Kapuzinermönch Padre Pio aus Italien. Die Beschädigung wurde zur Anzeige gebracht.

Sternsingeraktion: Die gute Sache braucht Dich! Auch dieses Mal möchte die Sternsingeraktion viele soziale Projekte in Entwicklungsländern unterstützen. Damit das möglich wird, suchen wir Kinder und Jugendliche, die bereit sind, als Caspar, Melchior und Balthasar die Botschaft von Jesu Geburt in die Häuser zu tragen. Wenn Du gerne dabei sein möchtest, melde Dich im Pfarramt!

Unser Verstorbener Herbert Peter Am 4. November verstarb aus unserer Pfarrgemeinde Herr Herbert Peter, Jahrgang 1929, wohnhaft im Lifereweg. Herbert Peter, der auch in der Diözese tätig gewesen ist, wird am Samstag, 12. November, um 10 Uhr bei der Auferstehungsmesse in der Pfarrkirche verabschiedet und auf unserem Friedhof beigesetzt.

Begleitpersonen gesucht! Am Dienstag, 3. Jänner, und Mittwoch, 4. Jänner 2017, ziehen die Sternsinger von Haus zu Haus. Dafür suchen wir Erwachsene, die die Kinder begleiten. Bitte melden Sie sich im Pfarramt, wenn Sie sich vorstellen können, einen Nachmittag für die gute Sache unterwegs zu sein. Kontakt: office@pfarrefrastanz.at oder 05522-51769.

Veranstaltungen im Mo 14.11.

9.00 Uhr Purzelbaum

14.30 Uhr Alt.Jung.Sein

Lebendige Familie Sozialarbeitskreis

20.00 Uhr Elternabend Erstkommunion Pfarre

Weltkirche: Verärgerung über Imam für Hagia Sophia Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan geht bei der Umwandlung seines Landes in einen autoritär-islamistischen Staat zügig voran und provoziert dabei religiöse Minderheiten, darunter die Christen. So wurde ausgerechnet zum 25-jährigen Amtsjubiläum des Konstantinopler Patriarchen Bartholomaios I. zum ersten Mal seit Umwandlung der Hagia-Sophia-Moschee in ein Museum vor 81 Jahren von der Religionsbehörde (Diyanet) ein Imam für die ursprünglich christliche Kirche eingesetzt. Hagia Sophia war jahrhundertelang eine Kirche Der neue Geistliche, der auch als Kickboxer und Karateportler populäre Önder Soy, hat seinen Amtssitz in einem Nebengebäude auf dem Gelände. Von Kirchen in der Türkei wird der Zeitpunkt der Imam-Einsetzung genau an dem Sonntag des Festes für Bartholomaios als gezielte Provokation gewertet. Präsident Recep Tayyip Erdogan gratulierte der Religionsbehörde zu der Ernennung. Inzwischen werden vor allem in den sozialen Medien in der Türkei Forderungen laut, die Hagia Sophia wieder ganz als Moschee zu nutzen. Die Hagia Sophia war vom 6. Jahrhundert bis zur osmanischen Eroberung 1453 als „Große Kirche Christi“ Sitz der orthodoxen Patriarchen. Von 1453 bis 1935 diente die Hagia Sophia als Moschee, seither ist sie ein Museum.

Di 15.11.

9.00 Uhr Purzelbaum

Lebendige Familie

9.00 Uhr Zischtig Morga

Domino

14.00 Uhr Tanzgruppe

privat

Mi 16.11. 14.30 Uhr Seniorennachmittag Sozialarbeitskreis 19.15 Uhr Italienisch Hock

Domino

19.30 Uhr Kantorenschulung Pfarre 20.00 Uhr Chorprobe

Kirchenchor

Einfach zum Nachdenken Kandidaten für Pfarrgemeinderat Der Pfarrgemeinderat fördert eine gute Kultur in der Pfarre, sodass möglichst viele Christen ihre Charismen einbringen können. Der Pfarrgemeinderat (PGR) hat dabei die Gesamtentwicklung der Pfarrgemeinde im Blick. Er setzt sich mit den Veränderungen auseinander und entwirft neue Perspektiven. Im März 2017 wird der neue PGR gewählt. Ich möchte Euch einladen, geeignete Kandidaten vorzuschlagen. Der Wahlvorstand wird diese dann nach ihrer Bereitschaft fragen. Tragen wir gemeinsam Verantwortung für unsere Pfarre. Gehen wir gemeinsam in die Zukunft. Euer Pfarrer, P. Gottfried Wegleitner.


Freitag, 11. November 2016

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Nenzing Mitteilungen aus der Marktgemeinde Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215

Pfarrgemeinde Nenzing

Kirchliche Nachrichten Freitag, 11. November: 8 Uhr Messfeier. 19 Uhr Patrozinium in Beschling, der PGR und Musikverein Beschling ladet dazu ganz herzlich ein. Samstag, 12. November: 10.30 Uhr Taufe in Latz von Julian Barwart mit Diakon Johannes Bayer. 14.30 Uhr Taufe in Beschling von Leo Berbig, Clemens Hartmann und Melina Schuchnigg. 15.30 Uhr Taufe in Beschling von Theo Bischof und Tobias Drießner. Wir wünschen allen Familien Gottes reichen Segen. 18 Uhr Vorabend-Familienmesse, musikalisch gestaltet vom Kinderchor des Trachtenvereins. Anschließend ladet die Trachtenvereins-Jugend ganz herzlich zur Agape ein. Sonntag, 13. November 2016 (33. Sonntag i. Jk. – Caritassonntag): 9 Uhr KEINE Messfeier. 10.30 Uhr Messfeier!!! Anschließend ladet unser Suppenteam ganz herzlich um Suppentag ins Pfarrheim Nenzing ein. Montag, 14. November: 19 Uhr Rosenkranz. Dienstag, 15. November: 8 Uhr Morgenlob. Mittwoch, 16. November: 19 Uhr Abendmesse. Donnerstag, 17. November: 8 Uhr Wortgottesfeier in Beschling. 19 Uhr Abendlob. Freitag, 18. November: 8 Uhr Messfeier. Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4 pfarre-nenzing@outlook.com Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten unseres Pfarrbüros: Dienstag bis Freitag von 8 bis 11 Uhr

Pfarrgemeinde Gurtis

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 13. November (33. Sonntag i. Jk. – Caritassonntag): 9 Uhr! Messfeier in Gurtis mit Pfr. Joy Peter Thattakath – (bitte beachten Sie die geänderte Uhrzeit). In der Pfarrkirche Nenzing ist um 10.30 Uhr Messfeier und anschließend sind alle recht herzlich zum Suppentag im Pfarrheim Nenzing eingeladen.

PGR Beschling - PatroziniumsFest zum Heiligen Martin Am Freitag, den 11. November 2016 feiern wir um 19 Uhr die Patroziniums Messe mit unserem Pfarrer Joy Peter Thattakath. Anschließend lädt der Musikverein Beschling zu einem gemütlichen Beisammensein in den Saal der Volksschule Beschling recht herzlich ein! Auf euer zahlreiches Mitfeiern freuen wir uns sehr! Ihr Pfarrgemeinderat und Musikverein Beschling.

Suppentag Am 13. November 2016 nach dem Gottesdienst gibt es Suppe im Pfarrsaal in Nenzing. Mit dem Erlös und freiwilligen Spenden ermöglichen wir Kindern in Äthiopien den Schulbesuch. Es freut uns sehr, dass der Initiator des Projekts „Kinderspuren“, Hr. Zündel Michael, anwesend

sein wird. Er wird das Projekt zwischen 11.30 und 12 Uhr mit einem Kurzfilm vorstellen. Auch der Weltladen Nenzing hat während des Suppentages geöffnet. Wir freuen uns auf zahlreiches Kommen. Das Suppenteam

Anwaltspartnerschaft tusch.flatz.dejaco

Kostenlose Rechtsauskunft Für Terminvereinbarungen wenden Sie sich bitte an die Rechtsanwaltskanzlei tusch.flatz.dejaco unter der Telefonnummer 05522/39100-0.

Trachtenverein Nenzing

Messgestaltung Fleißig am Üben sind alle Kinder unseres Kinder- und Jugendchörles für die Vorabendmesse am 12. November 2016 um 18 Uhr in der Pfarrkirche Nenzing. Die Kinder freuen sich darauf, die Messe mitgestalten zu dürfen und sind stolz darauf, dass auch jene, die erst ab September zum Trachtenverein und zum Chörle gestoßen sind, schon mit dabei sind. Das Chörle wird geleitet von Barbara Zech und begleitet von Martin Ebli. Anschließend an die Vorabendmesse lädt die Jugendgruppe des Trachtenvereins zur Agape ein.

Seniorenbund Nenzing Am Sonntag, 11. Dezember 2016 um 10.30 Uhr laden wir ganz herzlich zum Adventsingen ins Landeskonservatorium Feldkirch ein. Ab 10 Uhr findet eine feierliche Einstimmung mit Gebäck, winterlichen Getränken und Bläser statt. Auf dem Programm: Brass-Quartett, Chor Insieme, Harfe, Drehleier Duo „Ghironda“, Aglaia Maria Mika, Feldkircher Saitenhüpfer, Weihnachtsgedanken mit Hedwig Scherrer. Preis: 13 Euro Anmeldung erbeten bis 21. November bei Schallert Herma Tel.: 05525/63480. Wir fahren mit eigenem PKW.

Pfarrgemeinderat Beschling und Geschichtsverein Beschling-Latz

Offenes Singen „Ohne Sopran kein Elan, ohne Alt kein Halt, ohne Tenor kein Chor, ohne Bass kein Spaß“! Unter diesem Motto laden wir auch in diesem Herbst wiederum herzlich zum Offenen Singen ein: Samstag, 19. November 2015, 19.30 Uhr, Mehrzwecksaal der Volksschule Beschling. Wir freuen uns auf zahlreiche Sängerinnen und Sänger – das Repertoire reicht von alten Volksliedern bis hin zu bekannten Schlagern – für musikalischer Begleitung und eine Stärkung zwischendurch ist natürlich gesorgt.

Agrargemeinschaft Nenzing

Gamperdonaweg – Wintersperre Der Gamperdonaweg ist aufgrund der Witterung ab sofort bis zum Frühjahr 2016 gesperrt. Der Wegmeister DI Siegbert Terzer


Freitag, 11. November 2016

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Kirchenchor Cäcilia Nenzing

Der Nikolaus kommt Der Nikolaus besucht die Familien in Beschling, Gurtis und Latz am Sonntag, 4.12.2016, in Nenzing am Montag, 5.12.2016, und Dienstag, 6.12.2016. Wer den Besuch des Nikolaus wünscht, möge sich schriftlich bis spätestens Samstag, den 26.11.2016, anmelden. Verspätete Anmeldungen können nicht mehr berücksichtigt werden! Für Nenzing, Gurtis und Latz für Beschling oder im Internet unter

im Pfarrhaus Nenzing, bei Frau Waltraud Borg, Dorfplatz 4, nikolaus-nenzing@gmx.at;

Benötigte Angaben: • Name und Adresse der Eltern • Alter und Anzahl der zu besuchenden Kinder • Telefonnummer • gegebenenfalls E-Mailadresse. Bei Unklarheiten wenden Sie sich bitte an Margot Moser: Tel.0664/5710555 oder 62504

Alpenverein Nenzing – Mittwochwandergruppe

Abschlusswanderung 2016 Mit einer interessanten Herbstwanderung auf dem „Adalbert-Welte-Steig“ zwischen Frastanz und Amerlügen, geführt von Renate Christa, wurde am vergangenen Mittwoch das Wanderjahr 2016 beendet. Anschließend trafen sich dann fast 40 Personen zur Abschlussfeier im Heimlokal. Organisator Franz Wlcek gab in seinem Rückblick einige Zahlen bekannt. Es war heuer das 19. Jahr seit Gründung der Mittwochwandergruppe und gleichzeitig mit 27 Touren ein Rekordjahr, mit 608 Teilnehmern waren die Wanderungen sehr gut besucht. Fleißigster Wanderer war Arnold Schweigkofler mit 24 Touren, gefolgt von drei fitten Frauen, Hilde Ammann, Hilde Rützler und Marlies Schwarz mit 22 Wanderungen. Alle vier sind nicht in Nenzing wohnhaft, der Alpenverein Nenzing ist somit das beste Beispiel für eine Zusammenarbeit für sinnvolle Freizeitgestaltung und Bewegung in der Region Walgau. In launigen Worten bedankte sich Wilma Maier, die selbst Touren führt, bei Renate Christa, Ernst Langer und Franz Wlcek für die perfekte Vorbereitung und Durchführung der Touren sowie bei Franz zusätzlich noch für die Gesamtorganisation und Leitung. Was noch wichtig ist, alle Touren verliefen unfallfrei. Im Februar geht es wieder los, bis dorthin alles Gute, Gesundheit und viel Spaß im nächsten Jahr.

LandArt Gurtis Der Kulturverein LandArt Gurtis feierte am Samstag, den 15. Oktober 2016, mit viel Wetterglück die Eröffnung der Gurtiser Spielwiese uf d‘r Egg. Wir konnten viele junge und ältere Spielbegeisterte uf d‘r Egg begrüßen, welche die naturnahen Spiele sowie einen Balanceweg und

die Klanghütte ausprobierten. Bei Grillwurst und Stockbrot sowie Kuchen und Kaffee kamen die Besucher aus Gurtis, aber auch aus dem Tal ins Gespräch und genossen den milden Nachmittag, während die Kinder mit einem Brenneisen kleine Kunstwerke aus Holz herstellten. Wir danken allen Besuchern sowie allen, die bei der Entstehung der Spielwiese beteiligt waren und zum Gelingen dieses Nachmittages beigetragen haben. Die Mitglieder des Kulturvereins LandArt Gurtis

Bibliothek Nenzing

Rund um die Uhr Zugang zur Bibliothek Ab sofort sind wir nicht nur mit unserer Homepage online, sondern bieten unseren Leserinnen und Lesern sowie allen Interessierten einen neuen, tollen Service. Mit dem „webOPAC“ kann jeder von zuhause aus in unserem gesamten Medienbestand recherchieren und stöbern. Registrierte Kunden können außerdem gewünschte Bücher reservieren, entlehnte Medien in einem gewissen Rahmen verlängern und Bewertungen abgeben. Wie das geht? Gerne beraten wir Sie bei Ihrem nächsten Besuch, oder Sie probieren es gleich unter http://nenzing.webopac.at selbst aus. Ab sofort gibt es neben dem Familienabo LESEN, welches weiterhin jährlich 15 Euro kostet, das Familienabo „Lesen-Sehen-Hören“ um 25 Euro. Damit können Sie alle Medien (Bücher, CDs, DVDs,…) ohne zusätzliche Kosten entlehnen. Besuchen Sie uns in der Bibliothek oder schauen Sie für weitere Informationen auf unsere Homepage: http://www.nenzing.bvoe.at Das Büchereiteam

Info Öffnungszeiten: Mo: 8 - 12 Uhr, Mi: 8 – 11 und 17.30 - 20 Uhr, Fr: 16.30 - 19 Uhr. Kontakt: 05525/64536, Mail: nenzing@bibliotheken.at, www.nenzing.bvoe.at

Dank an das Team vom Repair-Café Bereits die dritte Saison des Repair-Cafés ist nun zu Ende gegangen. An 18 Öffnungsterminen wurden 486 Geräte zu einem Reparaturversuch gebracht und davon konnten sage und schreibe 382 wieder funktionstüchtig gemacht werden, das sind 78,6 %! Die Motive des Repair-Cafés sind aktiver Umwelt- und Klimaschutz und die Hilfe zur Selbsthilfe. Unter der Anleitung des Teams soll das Reparieren wieder erlernt werden. Das alles ist kostenlos. Allerdings freut sich das Team auch über freiwillige Spenden, denn damit können Werkzeuge, Ersatzteile etc. finanziert werden. Natürlich freut sich das Team auch über Zuwachs, denn jede helfende Hand wird dringend gebraucht. Wer sich hier einbringen möchte, sei es als Reparateur/in, beim Empfang oder beim Kaffee- und Kuchenbuffet, kann sich gerne bei einem der Mitglieder melden. Im Namen der Marktgemeinde Nenzing bedanken wir uns recht herzlich beim gesamten Repair-Café-Team unter der Leitung von Harry Mark für sein Engagement. Ihr könnt stolz auf eure Arbeit sein! BM Florian Kasseroler Elfriede Ribbers (Obfrau Umweltausschuss)


Freitag, 11. November 2016

48 „The Versatility of Big Band Music“

Artenne - Plattform für Kunst und Kultur

Swing-Werk-Big Band feat. Markus Linder

Mi 16. November, 18 Uhr, Artenne Ein Kulturgespräch in Kooperation mit dem ORF Vorarlberg

Sonntag, 20. November, 10.30 Uhr im Ramschwagsaal / Nenzing Jazz am Vormittag Frühstück - Brunch - Mittagessen und / oder einfach nur genießen Unter dem Motto „The Versatility of Big Band Music“ präsentieren die 17 Musiker der Swing-Werk-Big Band unter der Leitung von Jack Städler ihr aktuelles Programm. Das 1. Set zeichnet sich u.a. durch mehrere Solisten aus, welche in Werken von Charles Mingus, Bob Mintzer, Gordon Goodwin, Quincy Jones, Maynard Ferguson und Arturo Sandoval brillieren dürfen. Im 2.Set beehrt uns „Blues-Man“, Kabarettist, Moderator und Schauspieler Markus Linder. Er wandelt als “Entertain Man“ auf den Spuren von Harald Juhnke, geht als Bill Ramsey ins „Pigalle“ und schwört auf den „Ghöriga Riebl“ seiner Mama. Lassen Sie sich diesen Leckerbissen nicht entgehen, denn „Ihre Ohren werden Augen machen!“ Besetzung SW- Big Band Saxes: Werner Gorbach, Hansjörg Helbock, Wolfgang Holzer , Uli Schnetzer, Jack Städler Trumpets: Thomas Schwarz, Martin Bickel, Andreas Ganahl, Reinhard Kühne Bones: Michael Evitan, Stefan Mathis, Martin Hochschwarzer, Andreas Hofer Rhythm: Rupert Tiefenthaler (g), Geri Bösch (p), Jan Lampert (b), Geri Dobler (d) Eintritt: 15 Euro; für Jugendliche unter 16 Jahren 10 Euro Karten in allen V-Ticket Verkaufsstellen und unter www.v-ticket.at. Verkaufsstellen: Bürgerservice der Marktgemeinde Nenzing, Feldkirch Tourismus, Dornbirn Tourismus, Bregenz Tourismus, Lindaupark (D), Musikladen Kartenbüro Götzis, Musikladen Feldkirch, Schruns-Tschagguns Tourismus, Cashpoint SCR Altach, Herburger Reisen GmbH (Messepark)

Walgau 2024 Wir diskutieren gemeinsam mit Ihnen über den Status Quo der kulturellen Entwicklung im Walgau, über kulturelle Potentiale ländlicher Regionen des Landes im allgemeinen und darüber, wie sich diese Regionen zum Ansinnen „Europäische Kulturhauptstadt“ positionieren. Programm des Abends: „Kulturbetriebe als Kreativ-Motor für die Region Walgau?“ Impulsreferat von MS Marlies Stark mit Thesen aus ihrer Masterarbeit 2014 Worldcafé: Gemeinsam sprechen wir über konkrete Fragestellungen Podium: Ideen, Anregungen, Meinungen aus dem Publikum werden diskutiert Abschluss: Bei warmer Suppe und Getränken Teilnehmer/innen auf dem Podium: • Moderation: Ingrid Bertel (ORF) • Eugen Gabriel (Bürgermeister Frastanz, Kultursprecher der Regio Im Walgau) • Winfried Nussbaummüller (Amtsvorstand der Kulturabteilung des Landes) • Bruno Winkler (Kulturvermittler, Beiratsmitglied der Artenne) • Brigitta Soraperra (Theater-Regisseurin) • Dietmar Nigsch (Schauspieler, Projektleiter Walserherbst) • Alexandra Wucher (Vizeobfrau Burgfreunde Blumenegg) • Katharina Leissing, IG Kultur Vorarlberg Helmut Schlatter, Obmann/Artenne www.artenne.at

Mutter / Vater sein in Nenzing

„Eltern werden ist nicht schwer…“ Vortrag: „Hilfe, mein Kind nervt mich?!“ Referentin: Irmgard Fleisch, Mutter fünf erwachsener Kinder, elf Enkelkinder, seit mehreren Jahren in der Jugendarbeit und Erwachsenenbildung tätig Termin / Ort: Montag, 14. November 2016, 19.30 Uhr Turnraum des Kindergartens Motten, Äuleweg 6, 6820 Nenzing Eintritt: frei Ein Abend für Eltern und Erzieher, denen die Kinder gelegentlich auf die Nerven gehen und die deswegen ein schlechtes Gewissen haben: Wir „müssen“ unsere Kinder doch „immer“ lieben! Wie gehen wir mit diesem Zwiespalt um? Wie mit „strapaziösen“ Kindern und wie mit unseren ohnedies angespannten Nerven und ständig überforderten Kräften? Ein Abend, der uns bei unserer erzieherischen Aufgabe helfen und dazu ermutigen soll. Kooperationspartner: Katholisches Bildungswerk Vorarlberg

SC Oberländer Bierstadel Mittelberg 04

Sieg zum Saisonende Auch im Letzen Spiel, somit das Fünfte in Folge, konnte der SCM in Bürs mit einem 3:2 gewinnen. Nun geht es in die verdiente Winterpause. Nach einem eher etwas schwierigen Start in die Saison, konnten wir zum Schluss nochmals an alte Leistungen anknüpfen und eine Siegesserie starten. Mit 23 Punkten nach 13 Spielen stehen wir zur Saisonhälfte auf dem 6. Platz. Wir bedanken uns bei unseren zahlreichen Anhänger und freuen uns Euch im Frühjahr 2017 wieder zu sehen! Hoppa SCM


Freitag, 11. November 2016 Schi Club Beschling

Jahreshauptversammlung Wir möchten alle Mitglieder, Freunde und Gönner recht herzlich zur 68. Jahreshauptversammlung einladen. Termin: Mittwoch, 16. November 2016 um 20 Uhr Ort: Saal der VS Beschling Weitere Termine: Schiservice beim Wintersportbasar des WSV-Nenzing: Samstag, 19.11.2016 Skinfit Vereinsaktion im Skinfit Shop in Nenzing: Montag, 28.11.2016, 19-20.30 Uhr Auf dein Kommen freut sich die Vereinsleitung des SC Beschling

FC Nenzing

Kampfmannschaft: Gelungener Saisonschluss in Röthis Besser hätte die Herbstsaison nicht enden können. Unsere Mannschaft begann sehr couragiert und hatte in den ersten 20 Minuten sehr gute Momente ohne allerdings daraus Kapital schlagen zu können. Ab der 20. Minute kippte das Spiel allerding in Richtung Heimmannschaft. Vorerst war aber bei Torhüter Alex Graß Endstation, der mit 2 großartigen Paraden den Kasten sauber hielt. Erst in der 36. Minute musste er sich geschlagen geben, als nach einem ungerechtfertigten Freistoß der Röthner Wackernell per Kopf zur Stelle war und auf 1:0 stellte. Die zweite Halbzeit begann gleich mit einem Knalleffekt, denn Hakan Öztürk erzielte bereits nach 20 Sekunden nach schönem Zuspiel von Dominik Fessler und einer tollen Einzelleistung den 1:1 Ausgleich. In der 55. Minute eroberte Andre Ganahl im Mittelfeld den Ball, überspielte noch einen Röthner und knallte den Ball aus ca. 25 Metern zur erstmaligen Führung für Nenzing ins Kreuzeck. Röthis erhöhte nun wieder den Druck und versuchte mit hohen Bällen zum Erfolg zu kommen. Unsere Abwehr hatte aber - mit einigen wenigen Ausnahmen – die gegnerischen Stürmer gut im Griff. Mitten in die Drangperiode der Röthner die Entscheidung: Michael Vonbrül bezwang aus spitzem Winkel Torhüter Wachter und erzielte das 3:1. Bei unserer Mannschaft und den vielen treuen Fans war der Jubel groß – wieder 3 Punkte geholt und erstmals in Röthis gewonnen. Unverständlich die Reklamationen der Röthner nach dem Schlusspfiff, denn SR Böckle war bei vielen Fouls und Reklamationen der Heimmannschaft sehr großzügig – bei Nenzing wurde sofort die gelbe Karte gezückt. (5 Gelbe u. 1x gelb-rot gegenüber nur 1 Gelb-roten für Röthis). Schade, denn dadurch kaum auch teilweise eine unnötige Hektik ins Spiel.

49 Hausmesse bei Möbel Frick

Ausstellung mit 10% MesseRabatt bis Anfang Dezember Ein Tipp für alle, die gerade ihr Haus oder ihre Wohnung einrichten. Noch bis 3. Dezember 2016 veranstaltet Möbel Frick seine Hausmesse in Nenzing. Auf 4000 m2 präsentiert das moderne Einrichtungshaus die neuesten Wohntrends für Küchen, Wohnzimmer, Schlaf- und Jugendzimmer sowie Garderoben. Für Besucher gilt: 10% Messe-Rabatt auf alle Möbel. Wohnideen zum Ausprobieren Für einen Rundgang gilt es genügend Zeit einzuplanen. Im Erdgeschoss befinden sich 30 wohnfertige Kojen mit Wohnzimmern. Besucher haben die Möglichkeit, die Einrichtungen ausgiebig zu testen: sei es eine Sofa-Landschaft, eine Leseecke zum Entspannen oder ein kombiniertes Ess-/Wohnzimmer für ein gemütliches Beisammensein mit Gästen. Im ersten Stock stehen 20 Kojen mit Schlafzimmern, sowie 18 wohnfertige Einbauküchen. Wer möchte, kann vor Ort mit einem Küchenberater seine Frick-Traumküche in 3D planen. Das große Sortiment an hochwertigen Matratzen lädt zum Probeliegen ein. Dazu bietet Möbel Frick eine übersichtliche Auswahl an Vorzimmern, Garderoben, Kinder- und Jugendzimmern. 10 % Messe-Rabatt und Besucher-Snacks Kurz vor dem Jahreswechsel kommt dieses Angebot von Möbel Frick gerade richtig. Bis zum 3. Dezember 2016 erhalten Besucher auf Möbelbestellungen einen Rabatt von 10%. Es lohnt sich ebenso, nach verbilligten Einzelstücken und reduzierten Geräten zu fragen. Auch für diese gilt der Messe-Rabatt. Dazu Geschäftsführer Gernot Frick: „Auf unserer Hausmesse können sich Besucher unverbindlich umsehen, vieles ausprobieren und sich beraten lassen. Für unsere Möbel gilt das ganze Jahre über eine Bestpreisgarantie. Während unserer Hausmesse geben wir zusätzlich einen Messe-Rabatt von 10% auf alle Möbel. Mit Wein und Süßmost sowie einem kleinen Päckle mit feinem Lebkuchen zum Mitnehmen sorgen wir für einen angenehmen Messetag“. (Entgeltliche Einschaltung)

1B Team: Empfindliches 1:8 in Lustenau Nichts zu bestellen gab es für unser 1b in Lustenau. Am Schluss stand eine 1:8 Klatsche und die Erkenntnis, dass es im Frühjahr nur besser werden kann. Torschütze: Benni Drexel Damen: 2:0 Sieg gegen Schlins Nichts anbrennen ließen unsere Damen im letzten Herbst-Meisterschaftsspiel gegen unsere Nachbarinnen aus Schlins. Am Schluss stand ein verdienter 2:0 Sieg und der Herbstmeistertitel. Torschütze: Vanessa Fasser 1x, Elisabeth Rüf 1x Die Herbstsaison ist damit gelaufen und der FC Nenzing möchte sich bei allen Fans unserer Mannschaften – von der Kampfmannschaft bis zur U7 – für die tolle Unterstützung im Herbst herzlich bedanken. Wir werden Sie über die Aktivitäten während der Winterpause laufend auf unserer Homepage – www.fcnenzing.at - informieren und freuen uns schon auf das Frühjahr.

Noch bis 3. Dezember: 10 % Rabatt auf alle Möbel bei der Hausmesse von Möbel Frick in Nenzing

Info Möbel Frick Einrichtungshaus Nenzing, Bundesstraße 205 Tel. 05525 62514, www.moebelfrick.at Öffnungszeiten: Mo bis Fr 8.15 - 12 Uhr, 14 - 18 Uhr Sa 8.15 - 14 Uhr


Freitag, 11. November 2016

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Göfis Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715

Ärztlicher Notdienst Am 12. und 13. November 2016 Dr. Samardzic 6822 Satteins, Hofgut 1, 05524/8580. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr

Fund- und Verlustanzeiger

Gefunden - Brille

Sprechstunde Rechtsanwalt Jeden zweiten Monat steht im Gemeindeamt Rechtsanwalt Mag. Johannes Blum aus Feldkirch unentgeltlich für erste anwaltliche Rechtsauskünfte zur Verfügung. Der nächste Termin ist in der Zeit von 18 Uhr bis 19 Uhr. Donnerstag, 17. November 2016 Wir bitten um telefonische Anmeldung unter 72715-10

Altstoffentsorgung

Informationen Freitag, 11. November 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Samstag, 12. November 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Donnerstag, 17. November Sperrmüllabfuhr (Bitte Voranmeldung bei der Altstoffsammelstelle oder im Gemeindeamt beachten)

Kath. Pfarramt St. Luzius

Kirchliche Nachrichten Samstag, 12. November: 19 Uhr Sonntag-Vorabendmessfeier Sonntag, 13. November – Gedenktag des seligen Carl-Lampert: 9.30 Uhr Gedenkmesse mit Bischof Benno Elbs, mitgestaltet vom Kirchenchor St. Luzius, anschließend Agape und Eröffnung der Ausstellung „darüber sprechen“ im Carl-Lampert-Saal, 16 Uhr Glockengeläut und Andacht zur Todesstunde Dienstag, 15. November: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 16. November: 18 Uhr Anbetung mit Lobpreis, 19 Uhr Messfeier Freitag, 18. November: 9 Uhr Messfeier von Frauen gestaltet, anschließend Frauenkaffee im Carl-Lampert-Saal Pfarrbüro Göfis Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch und Freitag von 8 bis 10.30 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon: 05522/73790, E-Mail: pfarramt@ pfarre-goefis.com, www.pfarre-goefis.com

Seniorenbund Göfis

Jassnachmittag Wir laden alle Mitglieder zu einem gemütlichen Jassnachmittag am Freitag den 11. November 2016 ein. Beginn ist um 14 Uhr im Gasthaus „Waldrast” in Göfis. Einen schönen Nachmittag wünscht der Vorstand.

Seniorenring Göfis

Blick in die Rettungszentrale Kürzlich nahmen 21 Mitglieder des Seniorenringes Göfis an einer Führung durch die Räumlichkeiten der Rettungszentrale in Feldkirch-Levis teil. Seit Anfang 2015 sind die Rettungsorganisationen von Arbeiter Samariter Bund (ASB) und Rotes Kreuz (RK) in einem gemeinsamen Gebäude – einzigartig in Österreich – untergebracht. Zu Beginn wurde uns von Paul Kräutler (RK) in Wort und Bild ein kurzer Einblick in die gemeinsame Geschichte sowie das Wirken von den über 200 Ehrenamtlichen, 17 Hauptberuflichen und 30 Zivildienern gegeben, welche im zuständigen Einsatzgebiet von Nenzing bis Klaus über 70.000 Bürgerinnen und Bürger versorgen. Höhepunkt des sehr interessanten Nachmittages war eine exklusive Hausführung mit Mario Mathies (ASB), beginnend bei den Schulungsräumen, über die gemeinsamen Räumlichkeiten, bis hin zu den getrennten Bereichen, zum Keller und den Garagen. Auch Einsatzfahrzeuge und Arbeitswerkzeuge wurden unter die Lupe genommen. An dieser Stelle ein besonderer Dank an Mario Mathies, welcher uns diesen Einblick in die Räumlichkeiten und die organisatorischen Abläufe ermöglichte. Organisator Walter Gabriel bedankte sich mit einem kleinen Präsent.

Musikverein Göfis

Schnapsbrennen des MV Göfis Neben den musikalischen Veranstaltungen ist der Musikverein Göfis heuer im Herbst auch anderswertig aktiv. Gemeinsam brennen die Musikanten einen eigenen „Vereinsschnaps“, der auf Festen und Ausrückungen traditionell von den Marketenderinnen verteilt werden soll. Verwendet wird Obst das direkt aus Göfis stammt. Einige Kilo Äpfel und Birnen wurden von den Musikanten schon fleißig zusammengelesen und eingemaischt. Es ist ein ganz besonderes Erlebnis für den Verein, gemeinsam einen eigenen Schnaps herstellen zu können und so das alte Handwerk zu erlernen. Vielen Dank an alle, die uns dabei unterstützen und ihr Obst zur Verfügung stellen. Wir freuen uns schon darauf nächstes Jahr unseren selbsterzeugten Vereinsschnaps auf unseren Ausrückungen präsentieren zu dürfen und sind sehr gespannt wie er allen mundet. Musikverein Göfis Nicht vergessen: Cäciliakonzert des Musikverein Göfis am 20. November 2016 um 17 Uhr in der Sporthalle Kirchdorf!

bugo Bücherei Göfis

bugo-Montag mit „Second Page“ am Montag, dem 14. November 2016, ab 19 Uhr in der bugo Bücherei Göfis Die drei Vorarlberger Musiker lieben es, stilvolle Songs im klanglichen Gewand zweier Gitarren zu präsentieren. Meist jazzige, groovige, aber auch ruhige Stücke führen durch den musikalischen Regenbogen. Am Beginn der Band stand ein


Freitag, 11. November 2016

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Workshop der beiden Gitarristen Markus Hupp und Norbert Gassner in der Toskana. Bald darauf beschlossen sie, ihre Künste zusammen vor ein Publikum zu bringen. Gekrönt wird das Gitarrenduo durch die begeisterungsfähige Sängerin Andrea Hupp, deren Stimme Flair und Einfühlung in die unterschiedlichen Songs bringt.

bugo Bücherei Göfis

Waudi Wau und der Streik der Tiere - Lesung mit Stefan Schlenker Am Dienstag, 15. November 2016 um 8.30 Uhr für Kinder im Alter der 1. und 2. Volksschule um 10 Uhr für Kinder im Alter der 3. und 4. Volksschule in der bugo Bücherei Göfis Autor Stefan Schlenker erzählt eine hinreißende Geschichte von einem liebenswürdigen, leicht angegrauten Hund, seiner Freundschaft zu den anderen Tieren auf dem Hof von Bauer Heinemann und zu den großen und kleinen Menschen in der kleinen Stadt. Es geht um Zuneigung, Glück und Sympathie, aber auch um Missverständnisse, Wut, Enttäuschung und einen Streik, der es in sich hat.

bugo Bücherei Göfis

Mitanand singa Freitag, 18. November 2016, um 19 Uhr in der bugo Bücherei Göfis Unter dem Motto „Wo man singt, da lass dich nieder!“ singen und musizieren wir mit Sigi, Monika und Greti in gemütlicher Atmosphäre bekannte Volkslieder und alte Schlager. Nicht Perfektion ist wichtig, sondern die Freude am gemeinsamen Singen. Eine Initiative des Gesunden Lebensraumes und der bugo Bücherei Göfis

Obst- und Gartenbauverein Göfis

„Süße Köstlichkeiten“ Obstkuchensonntag in Göfis am Sonntag, dem 13. November 2016, von 14.30 bis 17.30 Uhr in der bugo Bücherei Göfis Beim Kuchensonntag des Obst- und Gartenbauvereines Göfis gibt es feine gebackene Köstlichkeiten. Ein Nachmittag für die ganze Familie in der bugo Bücherei Göfis! In Zusammenarbeit dem bugo Göfis

Laienspielgruppe Göfis

Alice im Wunderland frei nach dem Klassiker von Lewis Carroll Vereinshaus Göfis Sa, 12. Nov. 2016 - 15 Uhr So, 13. Nov. 2016 - 15 Uhr Sa, 19. Nov. 2016 - 15 Uhr Regie: Armin Dietrich / Teresa Lampert Die Laienspielgruppe Göfis präsentiert eine wunderschöne Produktion der großen und kleinen Mitglieder. Für Zuschauer von 5 – 99 Jahren

Kartenreservierung: Raiba Göfis 05522 / 73793 Erwachsene 12 Euro/Kinder 6 Euro / Freie Platzwahl / Saal bewirtet Infotelefon an Aufführungstagen: 0043 680 2385062 www.lsg-goefis.at

UTTC-Göfis

Sieg in der Landesliga Beim Schlager der 5. Runde konnte der UTTC-Göfis den UTTC-Klaus mit 6:3 besiegen. Unsere Nummer-1, Igor Tomic, konnte alle seine Einzel gewinnen und Peter Gut steuerte ebenfalls 2 Siege bei. Da wir auch im Doppel nicht zu schlagen waren, fuhren wir vor toller Zuschauerkulisse die vollen Punkte für Göfis ein. UTTC-Göfis - Vereinspreisjassen Beim gut besuchten Vereinspreisjassen nutzten 1. Peter Gut, 2. Robert Walser und 3. Markus Schöch das Kartenglück am Besten. Die höchste Punktanzahl hatte Kurt Sonderegger.


Freitag, 11. November 2016

52 Turnerschaft Göfis

Jahreshauptversammlung Bei der Jahreshauptversammlung wurde man vom vielfältigen Leben in den verschiedensten Bereichen der TS Göfis überzeugt. Mit den sehr unterhaltsamen Foto- und Filmshows konnten die Topleistungen der Turner/innen auf Landes- und Bundesebene, die tollen Feste und Bälle, ein einzigartiges Schauturnen im Freien und die vielen schönen Erlebnisse in den einzelnen Gruppen in der vergangenen Saison nochmals erlebt werden. Danke an Markus Schöch für die tollen Präsentationen. Neu im Verein als Trainerinnen begrüßt wurden Stephanie Nägele, Andrea Stadelmann, Clemens Schöch und Corinna Kühschweiger, die einen Teil der leider ausgeschiedenen Trainer/innen ersetzen werden. Ebenfalls neu mit dabei ist Rene Schmid, der das Wirtschafts-Team unterstützt. Kassierin-Stellvertreter Andreas Hasch präsentierte das Ergebnis des letzten Jahres. Der bisher tätige Vorstand wurde wieder bestätigt. Obmann Klaus Schmid berichtete über die vielen Aktivitäten und das sehr erfolgreiche Jahr. Er bedankte sich bei allen im Verein Tätigen für ihre vielseitigen, und von allen ehrenamtlich ausgeführten Arbeiten. Neben den „runden Geburtstagsjubilaren“ wurden Schmid Christel

Lang für ihre 10-jährige Trainer-Tätigkeit, Silvia Vonbrül und Karin Lampert für die 10-jährigen Tätigkeiten im Vorstand und Bernadette Koch für ihre 25-jährige Tätigkeit als Chronistin geehrt. Besondere Ehrungen für ihre vielseitigen und jahrelangen Tätigkeiten bei der TS Göfis durften Inge Gort, Hermann Ammann und Hubert Schmid entgegen nehmen. Sie werden künftig als Ehrenmitglieder im Verein geführt. Herzliche Gratulation an alle Geehrten! Die wertschätzenden Worte von Bürgermeister Helmut Lampert verdeutlichen die gute Arbeit aller im Verein Tätigen! Dies soll Motivation für alle Verantwortlichen sein, sich auch weiterhin ehrenamtlich den vielen, zeitlich enormen Aufgaben im kommenden Jahr zu stellen. Mehr auf www.tsgoefis.at.

SC Göfis

Toller Abschluss! Nach einer starken Leistung konnte unser Team rund um den bärenstarken Tolga Yildiz einen versöhnlichen Abschluss im Herbst feiern. Das knappe Ergebnis in Lustenau schmeichelte den Gastgebern etwas, hätte doch der Sieg unserer Jungs aufgrund der vielen zwingenden Chancen viel höher ausfallen können. Wichtig sind aber die drei Punkte, jetzt gehts in den verdienten Winterschlaf. 16 Punkte in der Hinrunde, das kann sich als Aufsteiger absolut sehen lassen. Brutal ist, dass wir zuhause nur einen Sieg feiern und nur drei Punkte holen konnten - da geht sicher mehr! Die Liga ist und bleibt spannend, im Frühjahr heißt es weiterkämpfen. Auf einen Blick: FC Lustenau vs. IPA SC Göfis 2:3 (1:1); Tore: 0:1 Tommy Beck (18.), 1:1 Zengin (21./E), 1:2 Tolga Yildiz (74.), 1:3 Tolga Yildiz (82.), 2:3 Hagspiel (84.). Obacht Vormerken: Die JHV findet am 1.12.2016 statt (Consum-Saal, 20 Uhr)!



Freitag, 11. November 2016

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Satteins Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208

Bürgerservice der Gemeinde Satteins

Wussten Sie, dass... mit Stand Oktober 2016 in Satteins 2.815 Personen wohnhaft waren?

Grünmüllplatz Der Grünmüllplatz hat am Samstag, den 19. November 2016 in diesem Jahr letztmalig geöffnet. Der Bürgermeister

Bundespräsidentenwahl am 4. Dezember 2016 In nächster Zeit erhalten die Wahlberechtigten eine „Amtliche Mitteilung – Wahlinformation“ durch die Post zugestellt. Darin enthalten sind alle wichtigen Infos zur Wahl, ein schriftlicher Wahlkartenantrag sowie für die schnellere Abwicklung im Wahllokal die „Amtliche Wahlinformation“ (Wahlausweis für den Wahltag, bitte bringen Sie diesen zusammen mit einem Lichtbildausweis zur Stimmabgabe ins Wahllokal mit). Wichtiger Hinweis: Die „Amtliche Mitteilung - Wahlinformation“, die im September für die verschobene Wahl am 2. Oktober zugestellt wurde, ist nicht mehr gültig! Wir bitten Sie – um Verwechslungen zu vermeiden - diese zu vernichten, und am Wahltag unbedingt den aktuellen Wahlausweis (mit Wahldatum 4. Dezember) mitzubringen! Briefwahl Wenn Sie sich am Wahltag außerhalb Ihrer Wohngemeinde aufhalten oder verhindert sind, ein Wahllokal aufzusuchen, dann können Sie auch im Wege der Briefwahl wählen. Beantragen Sie dazu einfach eine Wahlkarte persönlich im Gemeindeamt online unter www.wahlkartenantrag.at, per Mail unter meldeamt@satteins.cnv.at, oder per Fax unter 05524/8208-16. Die Wahlkarte kann nicht telefonisch beantragt werden. Der Bürgermeister

Öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung Satteins Am Montag, den 14. November 2016 findet um 20 Uhr im Sitzungszimmer des Gemeindeamtes Satteins eine öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung Satteins mit folgender Tagesordnung statt: 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9.

Eröffnung und Begrüßung; Bürgerfragestunde; Genehmigung der Niederschrift vom 26. September 2016; Änderung sowie Nachbesetzung in der Arbeitsgruppe „Baurecht“; Vorlage Prüfbericht Baurechtsverwaltungen in Vorarlberg gem. § 5a (3) LRH-G; Genehmigung einer Geschäftsordnung der Abgabenkommission der Gemeinde Satteins; Antrag der „Parteifreie und Freiheitliche Wählerliste Satteins“: Erweiterung der Straßenbeleuchtung entlang des Alten Fußballplatzes zum Schützenhaus; Berichte; Allfälliges; Der Bürgermeister: gez. Anton Metzler e.h.

Rechtsberatung Die nächste kostenlose anwaltschaftliche Erstauskunft findet am Montag, den 21. November 2016, wieder ab 18 Uhr, gegen vorherige Anmeldung im Gemeindeamt Satteins statt. Auch Bewohner der anderen Jagdberggemeinden können diese Dienste gerne in Anspruch nehmen. Werden nach der Erstberatung weitere Tätigkeiten des Anwaltes gewünscht, so sind diese nach der gültigen Honorarordnung zu bezahlen. Der Bürgermeister

Kath. Pfarramt St. Georg

Kirchliche Nachrichten Samstag, 12. November: 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 13. November – 33. Sonntag im Jahreskreis: 9.30 Uhr Sonntagsmessfeier, musikalisch mitgestaltet vom Ocarina-Ensemble „Tonpfiff“ Dienstag, 15. November: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 16. November: 19 Uhr Messfeier, 19.30 Uhr Bibelabend im Pfarrhaus, Christkönigssonntag: LK 23,35b-43 Die Kreuzigung Donnerstag, 17. November: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Freitag, 18. November: 8 Uhr Messfeier, 8.30 Uhr Anbetung Einladung zum Bibelabend am Mittwoch, 16. November um ca. 19.30 Uhr im Pfarrhaus. Sie sind herzlich eingeladen! Öffnungszeiten – Pfarrbüro Das Pfarrbüro Satteins hat für Sie geöffnet am Montag, Mittwoch und Freitag, jeweils von 9 bis 10 Uhr oder nach Vereinbarung. Erreichbar sind wir unter Tel: 05524/8215 sowie per E-Mail: pfarramt-satteins@ pv-goefisundsatteins.com

Sie wünschen den Besuch vom Hl. Nikolaus? Anmeldungen sind möglich: In der Bücherei, im Gemeindeamt oder unter nikolo@vol.at

Musikverein Satteins - Vorankündigung

Cäcilia Konzert 2016 Am 20. November 2016 um 16.30 Uhr im Mehrzwecksaal der Mittelschule Satteins. Weitere Informationen unter mv-satteins.at

Elternverein an der Mittelschule und Sportmittelschule Satteins

Jahreshauptversammlung 2016/2017 Am Freitag, dem 11.11.2016, um 20 Uhr findet im Wirtshaus zum Stern Satteins unsere Jahreshauptversammlung statt, zu der wir alle Eltern, Lehrer und Interessierten herzlich einladen. Wir freuen uns über eine rege Teilnahme! Tagesordnung: 1. Eröffnung und Begrüßung durch den Obmann 2. Festlegung der Beschlussfähigkeit 3. Genehmigung des Protokolls der JHV 2015/2016 4. Berichte über das Vereinsjahr 2015/2016 • Obmann • Kassierin • Kassaprüfer


Freitag, 11. November 2016

5. 6. 7. 8. 9.

Entlastung der Kassierin und des Vorstandes Neu- oder Wiederwahlen Festsetzung des Mitgliedsbeitrages Beratung und Beschlussfassung über Anträge Vorschläge und Allfälliges

Anträge an den Elternverein können (nur in schriftlicher Form, gerne auch per E-Mail – ev.sms.satteins@gmx.at) bis spätestens 10.11.2016 beim Vorstand eingebracht werden. Wir hoffen auf Ihr Interesse und freuen uns, Sie bei unserer Jahreshauptversammlung begrüßen zu dürfen. Der Elternverein an der Mittelschule und Sportmittelschule Satteins Für den Vorstand Walter Dobler Obmann

Familienverband Satteins

Jahreshauptversammlung Liebe Mitglieder, Interessierte, Freunde und Gönner! Die Zeit vergeht wie im Flug und wir blicken auf ein erfolgreiches Vereinsjahr des Familienverbandes Satteins zurück. Das wollen wir bei unserer 3. Jahreshauptversammlung gemeinsam mit euch an einem besonderen Ort feiern. Deshalb laden wir recht herzlich zu einem gemütlichen Nachmittag mit euren Kindern und Jugendlichen ein. Dienstag, 15. November 2015, 14.30 Uhr im Pfarrgarten in Satteins Tagesordnung • Eröffnung und Begrüßung • Berichte über unsere Aktivitäten seit der letzten JHV • Bericht der Kassierin • Bericht der Kassaprüfer • Entlastung der Kassierin • Neuwahl der Rechnungsprüfer • Wahl des Vorstandes • Antrag auf Anpassung der Statuten • Kurzer Ausblick in das kommende Vereinsjahr • Allfälliges Gemütliches Beisammensein im Anschluss an die Sitzung. Über Unterstützung für unser Team freuen wir uns und nehmen gerne Vorschläge, Anregungen und Ideen für die Zukunft an. Auf euer Kommen freut sich das Team des Familienverbandes Satteins! Edeltraud Bale, Obfrau

Seniorenbund Satteins

Wander- und Exkursionsnachmittag Am Donnerstag, 17. November veranstalten wir einen kombinierten Exkursions- und Wandertag zur Sennerei Schnifis. Die Wanderer starten um 12.30 Uhr beim Kirchplatz. Die Nichtwanderer fahren um 13.17 Uhr mit dem Postbus ab Haltestelle Kirchplatz. In der Sennerei Schnifis gibt es eine Führung mit anschließender Verkostung der eigenen Produkte. Der Unkostenbeitrag dafür beläuft sich auf 10 Euro. Um 17 Uhr fährt wieder ein Postbus Richtung Satteins. Bitte unbedingt bis spätestens 15.11.2016 bei Fritz Lins anmelden, Tel. 0699/116 800 37.

Chorleiterwechsel im St. Georgschor Am Samstag, dem 29. Oktober 2016, stand die Abendmesse in der Pfarrkirche Satteins ganz unter dem Motto „Abschied und Neubeginn“.

55 Hildegard Müller - seit 12 Jahren Leiterin des St. Georgschores Satteins - verabschiedete sich von der Pfarrgemeinde mit der Aufführung des Deutschen Oratoriums (K.B. Kropf) in den wohlverdienten Chorruhestand. Susanne Bösch begleitete am Keyboard. Alt- Pfarrer Lorenz Dobler, der damals den Anstoß zur Gründung des Chores gab, zelebrierte die Messe mit. Chormitglieder gestalteten persönliche Fürbitten und ein Dankgebet. Pfarrer Georg bedankte sich bei Hildegard mit humorvollen Worten sehr herzlich für die geleistete kirchenmusikalische Arbeit und hieß die neue Chorleiterin Claudia Schelling willkommen. Diese gab Hildegard mit dem Dirigat des Schlussliedes „An Irish Blessing“ liebe Segenswünsche mit. Anschließend verbrachte der St. Georgschor mit nahe stehenden, geladenen Gästen einen gemütlichen Abend im Pfarrsaal. Dank und gute Wünsche der Gemeinde durch Vizebürgermeisterin Doris Amann, die Anerkennung des Kirchenmusikreferates durch Leiter Bernhard Loss und ganz persönliche Dank- und Abschiedsgesten aller Chörler waren Hildegard gewiss. Mit berührenden Worten und humorvollen Anekdoten am Rande zeichneten Obfrau Waltraud Dobler und Chorleiterin Hildegard Müller selbst die vergangenen 12 Jahre nach. Eine Fotopräsentation brachte zutage, wie viel man gesanglich gemeistert und gemeinschaftlich unternommen hatte. Als freundschaftliche Geste überreichte Hildegard der neuen Chorleiterin Claudia Schelling ihre Stimmgabel und legte die Chorgeschicke in ihre Hände. Ungern trennte man sich zu später Stunde und wird Hildegard Müller als feinfühlige, kompetente Kirchenchorleiterin im Gedächtnis behalten.

Laternenfest im Kindergarten Satteins Am Freitag, den 11.11.16 um 18 Uhr, findet die Laternenfeier im Kindergarten Satteins statt. Um 18.30 Uhr gehen die Kinder in einem großen buntgemischten Laternenzug zum alten Fußballplatz. Dort wird der Verein Waldnarren auf uns alle warten, und uns für einen kleinen Unkostenbeitrag verköstigen! Wir Pädagoginnen vom Kindergarten Satteins möchten uns im Voraus bei den Waldnarren rechtherzlich bedanken! Wir freuen uns auf einen tollen Abend.

Projekt im Kindergarten Am 3. November durften wir, Michelle und Jasmin aus der HLW-Rankweil, im Zuge unserer Diplomarbeit, das dazugehörige Projekt im Kindergarten Satteins abhalten. Einen Nachmittag lang durften wir mit den Kinder das Thema „Gesunde Ernährung im Kindergarten“ erarbeiten. Gemeinsam haben wir eine gesunde Jause zubereitet. Die Kinder hatten große Freude daran, das Müsli und die Brötchen mit Gemüseaufstrich vorzubereiten. Nachdem die Brötchen und das Müsli gegessen waren, gab es noch eine kleine Umfrage und zum Abschluss zeigten wir den Kindern noch ein kleines Video, indem erklärt wurde, wie man sich gesund ernährt. Ein großer Dank gilt dem Kindergartenteam Satteins und unserer Betreuungslehrerin Frau Ursula Schnell BEd für die tatkräftige Unterstützung und natürlich den Kindern, die mit vollem Elan dabei waren. Der Nachmittag hat uns sehr viel Spaß gemacht und uns wichtige Inhalte für unsere Diplomarbeit geliefert. Jasmin und Michelle


Freitag, 11. November 2016

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Die ErnährungsdedektivInnen sind unterwegs Die Schülerinnen und Schüler beider 4. Volksschulklassen waren bei uns und haben sich schon einmal als Ernährungsdedektivinnen und –dedektive betätigt. Das war wichtig, bereiten sie sich doch auf ihre Kurzvorträge im Rahmen unserer Buchausstellung am 19./20. November vor. Einen Kurzfilm hierzu gibt es auf unserer Homepage zu sehen. Wenn es Sie interessiert, was unsere Kinder herausgefunden haben, dann kommen Sie am Sa um 19.00 Uhr oder am So 10.30 und 14.00 Uhr im Pfarrsaal vorbei. Rund 2500 Bücher-Neuerscheinungen, Geschenkartikel, Mitbringsel, Spiele, Hörbücher und Kreatives warten dort ebenso auf Sie. Bezahlen können Sie in bar oder mit Bankomatkarte. Durch Ihren Einkauf unterstützen Sie Ihre Bibliothek Satteins. Auch für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt: also essen Sie doch mit Ihrer Familie bei uns am Sonntag zu Mittag. Zudem bieten wir Kinderbetreuung mit lesen, spielen und basteln an. Verkaufszeiten: Sa 19.11.16 von 18-21 Uhr und So 22.11.16 von 917 Uhr. Die Ausstellung eröffnen wir am Sa um 19 Uhr mit einem Kurzvortrag von Sonja Holzknecht zum Thema „Erhalt von Vitaminen und Mineralstoffen“. Ausführliche Informationen stehen wieder auf unserer Homepage www.satteins.bvoe.at. Wir freuen uns auf viele Besucherinnen und Besucher! Euer Bibliotheksteam Bibliotheksöffnungszeiten: Mo 17.30 bis 19.30 Uhr Mi 8.30 bis 11.30 und 16.30-18.30 Uhr Fr 16 bis 18 Uhr So 9 bis 11 Uhr Spielen für Menschen ab 6 Jahren: Fr 16 bis 18 Uhr Mehr über uns auf Facebook und www.satteins.bvoe.at

Gemeinsam G’hörig g’sund setzen wir uns vielfältig für die Satteins Gesundheit der Satteinser Bevölkerung ein. Im Rahmen von Praeveniere findet am Donnerstag, 17. November 2016 von 19 bis 21.30 Uhr in der Bibliothek Satteins der Vortrag und Workshop „Wäh, g‘sund!“ für Mamis und Papis statt. Die Diätologin, Essverhaltenstrainerin und Dipl. Pädagogin Sonja Holzknecht wird an diesem Abend speziell der Frage nachgehen, wie gesunde Speisen für Kinder schmackhaft zubereitet und dekoriert werden können. Auch ein Büchertisch steht bereit. Die Teilnahme ist beschränkt - deshalb bitten wir um Anmeldung bis spätestens 14.11.2016 in der Bibliothek (Tel: 05524/52552, Mail: ausleihe.bibliothek.satteins@A1.net). Kurskosten: 10 Euro je Person, 15 Euro für Elternpaare, Kulturpass-BesitzerInnen kostenlos.

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Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung!

Das Bibliotheksteam

Vorarlberg bewegt auch Satteins Bis Mitte Dezember treffen sich laufbegeisterte Satteinserinnen und Satteinser jeweils am Donnerstag, um 19 Uhr, am Fußballplatz um etwas für den Körper zu tun. Die Bewegungstreffs bieten die Möglichkeit, den Tag unter Anleitung professioneller TrainerInnen sportlich ausklingen zu lassen. Egal ob Laufen oder Nordic Walking. Vorarlberg bewegt bietet bis 15. Dezember 2016 kostenlose Trainings für Lauf-Anfänger und -Fortgeschrittene sowie für Nordic-Walking-Begeisterte an. „In Zusammenarbeit mit „Vorarlberg bewegt“ sprechen wir alle Bewegungsbegeisterte und Einsteiger an“ so Michael Koschat, Organisator des Bewegungstreffs in Satteins. „Wir wollen in der Gemeinde Satteins zur Bewegung animieren und alle Interessierten herzlich zum Mitmachen einladen.“ Termine der Bewegungstreffs in Satteins Bis einschließlich 15. Dezember 2016, jeweils Donnerstag um 19 Uhr. Treffpunkt: Fußballplatz „Untere Au“ (bei jeder Witterung) Auf Euer Kommen freuen sich die Trainer Waltraud und Herbert Dobler, Christian Paul und Michael Koschat

Firngleiter Club Satteins-Schlins Wintersportbasar Sie haben Schi in Ihrem Keller die Ihren Kindern zu klein sind! Sie suchen einen günstigen Rodel für Ihre Kinder? Verkaufen und kaufen Sie Wintersportartikel bei unserem Wintersportbasar, Samstag, 12.11.2016, Aula der Mittelschule Satteins Alpinschi, Schistöcke, Schischuhe, Snowboards, Snowboardschuhe, Langlaufschi, Rodel, Bob, Eislaufschuhe, Eishockeyschläger, Kappen, Schijacken, Schihosen, Schianzüge, Schihelme, Schiunterwäsche, Schibrillen, Handschuhe, Schneeschuhe,... (Waren bitte ausschließlich in intaktem und Kleidung in sauberem Zustand) Warenannahme: von 13 – 14 Uhr Verkaufszeit: von 14.30 – 15.30 Uhr Auszahlung/Warenrückgabe: von 15.30 – 16 Uhr Die Elternvereine behalten sich 15 % vom Verkaufspreis als Aufwandsentschädigung zurück. Sie werden mit Kuchen und Kaffee verwöhnt.

Wie bereits berichtet haben wir die letzte Wintersaison mit unserer Firngleiter-Clubmeisterschaft mit starker Beteiligung am 10.April d.J. in Damüls, bei hervorragenden Bedingungen abgeschlossen. Nach nur kurzer Pause wurden wir sportlich wieder sehr aktiv, Alp-Wanderungen ab Kehlegg zur Kobelalpe, Dünserberg - Gerachhaus, Satteins - Übersaxen, Bergtouren ab Dünserberg - Hochgerach, Innerlaterns - Freschenhaus - Hoher Freschen, Hochjoch - Sennigrat - Kreuzjoch, eine wunderschöne Tour ab Gaschurn durch das Garneratal zur Tübinger-Hütte, ein erlebnisreicher Tag auf dem Golm mit Klettersteig, Flying Fox und Alpin Coaster, dazwischen einige Radtouren im Vorderland und Walgau, gestartet Ende Mai mit einer Radfahrt und Wanderung zur Irisblüte nach Bangs - Matschels - Illspitz. Bei all diesen Veranstaltungen, mit kleinen und größeren Gruppen haben wir viele schöne, gesellige Tage verbracht und uns über unzählige Naturschönheiten erfreut. Zum Abschluss der Sommer-Herbstzeit und gleichzeitg zum Start in den nahenden Winter fuhren wir am Samstag, 22.Okt., wie seit vielen Jahren auf den Pitztaler Gletscher.


Freitag, 11. November 2016

Wir erlebten einen Traum-Schitag, hervorragend präparierte Pisten mit einer 10cm-Neuschneeauflage, sämtliche Liftanlagen in Betrieb, windstill und eine Supertemperatur, auf der Bergstation der Gletscherbahn 2840m hoch - 1°, auf der Bergstation der Wildspitzbahn 3440m hoch -4°, blauer Himmel, Sonne pur, schöner kann ein Schitag gar nicht sein und so beschlossen wir diesen herrlichen Schiausflug mit einem köstlichen Abendessen im Gasthaus Kohldampf in Bludenz. Wir sind gerüstet und freuen uns auf einen hoffentlich schönen Winter mit viel Schnee bis zum Frühjahr bzw. bis Ostern 2017.

Düns Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Gerold Mähr, Tel. 05524/2311

Pfarre Düns

Kirchliche Nachrichten Täglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 12. November: 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit. Sonntag, 13. November: 10.15 Uhr Pfarrmesse; Jahrtag für die Pfarrer von Düns. Donnerstag, 17. November: 8 Uhr Hl. Messe (Pfr. Stefan Amann). Christkönigssonntag, 20. November: 10.15 Uhr Pfarrmesse.

Dünserberg Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411

Pfarre Dünserberg

Kirchliche Nachrichten Rosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30 Uhr, in der Kapelle St. Wolfgang, Bassig. Samstag, 12. November: 8 Uhr Hl. Messe in der Kapelle St. Benedikt, Bischa.

Jagdverpachtung

Öffentliche Ausschreibung Für die Zeit vom 1. April 2017 bis zum 31. März 2023 wird folgende Genossenschaftsjagd verpachtet: Genossenschaftsjagdgebiet Dünserberg Gesamtfläche: ca. 489 ha Hauptsächlich vorkommende Wildarten: Reh-, Gamswild, sporadisch Rotwid Abschussplan: Rotwild 1 Stk., Rehwild 24 Stk., Gams 5, gelegentlich Birkwild Wildregion 1.2 Frödischtal-Latersertal-Dünserberg (Randzone) Teilweise angeordnete Schalenwildfreihaltung. FWP Kopes-Dünserhorn, FWP Muttkopf Pachtinteressenten werden eingeladen, ihre Anbote schriftlich in einem verschlossenen Kuvert mit der Bezeichnung „Anbot zur Jagdpachtung – Genossenschaftsjagd Dünserberg“, im Gemeindeamt Dünserberg bis spätestens 30. November 2016, abzugeben oder einzuwerfen. Verspätet einlangende Anbote können nicht berücksichtigt werden. Der Zuschlag wird vorbehalten. Die Pachtbedingungen und weitere Unterlagen (z.B. Abschussplan, Planunterlagen FWP), können gegen telefonischer Anmeldung unter 0664/1100661 im Gemeindeamt Dünserberg eingesehen werden. Der Obmann Heinrich Zimmermann

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Schnifis Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524/8515

Grünmüllabgabe – letzter Termin 2016 Samstag, 12. November 2016, 9.30 - 11.30 Uhr bei der Hackschnitzelhalle, bitte Kompostier- und Häckselgut separat anliefern.

Pfarre Schnifis

Kirchliche Nachrichten Täglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse). Sonntag, 13. November: 8.45 Uhr Pfarrmesse; Jahrtag für Blanka Mähr; Jahrtag für die Pfarrer von Schnifis. Freitag, 18. November: 9 Uhr Hl. Messe (Pfr. Stefan Amann). Samstag, 19. November: 8 Uhr Hl. Messe; 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit. Christkönigssonntag, 20. November: 8.45 Uhr Pfarrmesse; 14.30 Uhr Tauffeier.

Gemeindemitteilungen

Amtstag der Feldkircher Notare Mittwoch, 16. November 2016, 16.30 – 18 Uhr Büro Bürgerservice der Gemeinde Schnifis Nützen Sie die Gelegenheit zu einer ersten kostenlosen Rechtsberatung mit Notar Mag. Götze. Um Anmeldung bis spätestens 16. Nov., 11 Uhr, wird gebeten: 05524 8515 oder buero@schnifis.at

Röns Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144

Ortsfeuerwehr Röns

Altpapiersammlung Die Ortsfeuerwehr Röns führt am Samstag, dem 12. September ab 13 Uhr eine Altpapiersammlung durch. Wir ersuchen Sie das Papier zu bündeln, oder in Schachteln bereitzustellen. Herzlichen Dank im Voraus! Ihre Ortsfeuerwehr Röns

St. Magnus Röns

Kirchliche Nachrichten Samstag, 12. November: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet um Frieden in Familie und Welt Sonntag, 13. November: 8 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 17. November: 7.15 Uhr Hl. Messe für Kinder und Erwachsene


Freitag, 11. November 2016

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Schlins Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Gabriele Mähr, Tel. 05524/8317

Protokoll über die am 3.10.2016 um 20 Uhr im Sitzungssaal des Gemeindeamtes abgehaltene 10. Sitzung der Gemeindevertretung Schlins. Anwesend: Gabriele Mähr, Roman Dörn, DI Dieter Stähele , Heike Porod, Ing. Michael Marent, Manfred Fischer, Ing. Udo Voppichler, Dipl.BW Steffen Steckbauer, Bernhard Rauch, Christian Klammer, Benjamin Breuss, Werner Kirchner, DI-FH Klaus Galehr, Beatrix Madlener-Tonetti, Karin Martin, Othmar Einwallner, Rudolf Jussel, Otto Rauch, Karl Maier, Alexandra Gabriel-Huber, Daniel Bauer, Ing. Gerhard Tschabrun und Oliver Tschabrun zu TOP 2, sowie Mag. Walter Amann zu TOP 3 Entschuldigt: BSc Bertram Kalb, Melanie Schwald, Simon Zangerl Schriftführer: Michael Wäger Die Vorsitzende begrüßt die anwesenden Gemeindevertreterinnen und Gemeindevertreter und stellt fest, dass die Einladungen zur 10. Sitzung ordnungsgemäß zugestellt wurden und die Beschlussfähigkeit gegeben ist. Ebenso begrüßt sie Gerhart Tschabrun als Bauleiter des Walgaubades und einen der Geschäftsführer der WFI GmbH, Oliver Tschabrun. Tagesordnung 1. Genehmigung des Protokolls der 9. Sitzung vom 18.07.2016 2. Beschlussfassung Kostenüberschreitung Walgaubad und Kurzbericht Saison 2016 3. Kurzbericht FBG Jagdberg und Beschlussfassung Aufnahme der Gemeinde Bürserberg in die FBG Jagdberg 4. Beschlussfassung Kooperationsvereinbarung und Treuhandvereinbarung mit der Gemeinde Satteins, betreffend Wohnung für Tagesbetreuung KPV 5. Beschlussfassung Baurichtlinie Waldrain 6. Nachbesetzung eines Ausschussmitgliedes 7. Berichte 8. Allfälliges Erledigungen 1. Genehmigung des Protokolls der 9. Sitzung vom 18.07.2016 Einstimmige Genehmigung. 2. Beschlussfassung Kostenüberschreitung Walgaubad und Kurzbericht Saison 2016 Die Unterlagen wurden den Gemeindevertretungsmitgliedern zeitgerecht zugesendet. Der Geschäftsführer der WFI GmbH, Oliver Tschabrun, weist darauf hin, dass der Anteil der Mehrkosten für Schlins bei ca. Euro 35.000,00 liegt. Diese sind zum größten Teil durch Mehrleistungen, die von den Bürgermeistern und im Aufsichtsrat beschlossen wurden, begründet. Die Mehrkosten gegenüber der ursprünglichen Baukostenschätzung sind wesentlich niedriger. Bauleiter Ing. Gerhard Tschabrun ergänzt, dass Euro 361.000 durch zusätzliche Mehrleistungen insgesamt durch Beschlüsse im Aufsichtsrat oder durch die Generalversammlung bedeckt sind. Die Kostenschätzung aus

dem Jahr 2011 lag bei 6 Mio. Euro, es sind die Mehrkosten aufgrund des Baukostenindexes einzurechnen. Dann verbleibt eine Überschreitung in den üblichen Schwankungen von +/- 10% der gesamten Baukosten, was durchaus im Rahmen ist. Weiters ist zu berücksichtigen, dass bei Umbauten eine Kostenschätzung nicht punktgenau möglich ist, weshalb auch mit höheren Schwankungsbreiten gerechnet werden muss. Den größten Anteil der Mehrkosten resultiert aus den Baumeisterarbeiten. Die ausführenden Baufirmen (Arge Tomaselli/Gort) haben kurz vor der Eröffnung eine Schlussrechnung gelegt, bei deren Massenermittlungen und Leistungsausweisen diese Mehrkosten ausgewiesen wurden. Es wurde von den Geschäftsführen und dem Aufsichtsratsvorsitzenden Verhandlungen geführt und eine Reduktion in Höhe von ca. Euro 40.000 erzielt. Im Bereich der Elektrotechnik und Heizung/Sanitär sowie dem Gebäudedach sind ebenfalls Mehrkosten entstanden, welche nicht vorhersehbar waren. So musste z.B. das Dach saniert werden, da eine Solaranlage montiert wurde. Wäre dies nicht durchgeführt worden und die Dachkonstruktion in den nächsten Jahren undicht geworden, müsste die Solaranlage wieder demontiert werden. Dieter Stähele stellt fest, dass die Baumeisterarbeiten und Außenanlagen die wesentlichen Überschreitungen begründen. Diese Mehrkosten sind für die Gemeindevertreter zwar nicht klar nachvollziehbar, man müsse sich jedoch auf die Begründungen der Bauleitung und der Geschäftsführung verlassen. Die Bekanntgabe der zu erwartenden Mehrkosten an die Gemeindevertreter ist nach seiner Ansicht zu spät erfolgt. Dazu stellt Gerhard Tschabrun fest, dass die vorläufige Schlussrechnung der Baumeisterarbeiten erst im November 2015 mit einer wesentlich höheren Summe zur Prüfung vorgelegt wurde. Nach seinen Rechnungskorrekturen und Beratungen in den Steuerungsgremien hat es dann bis ins Frühjahr 2016 gedauert, bis diese in der im Frühsommer 2016 präsentierten Endabrechnung ausgewiesen werden konnten. Oliver Tschabrun kritisiert, dass aus seiner Sicht die Hinweispflicht der ausführenden Baufirmen nicht ausreichend erfolgte und er weiters die Schlussrechnung nicht in dieser Höhe anerkannt hätte. Tatsache sei aber auch, dass durch das ehrgeizige Ziel mit der Eröffnung im Juni 2015 ein Termindruck entstanden ist, der auch erhebliche Mehrkosten verursacht hat. Die Bürgermeisterin weist auf Vorlaufkosten der Standortgemeinde Nenzing hin, die in den ursprünglichen Kostenschätzungen nie enthalten war und nachträglich lt. Beschluss der Vollversammlung von der WFI GmbH zu übernehmen war. Klaus Galehr stellt fest, dass der Beschluss des Projektes 2014 auf Basis der Baukostenschätzung in Höhe von 6 Mio. Euro erfolgte. Die erwähnten Mehrkosten aufgrund des Baukostenindex sind daher aus seiner Sicht so nicht richtig. Die Abgeltung von Vorlauf- und Baunebenkosten in Höhe von Euro 150.000 an die Marktgemeinde Nenzing, ohne vorherige Bekanntgabe und Genehmigung der Gemeindevertretungen, ist aus seiner Sicht ebenfalls keine seriöse Vorgangsweise. Ebenfalls ist es für ihn nicht korrekt, dass die Bürgermeister und der Aufsichtsrat Euro 360.000 an Mehrleistungen vergeben haben, ohne die Gemeindevertretungen entsprechend zu informieren. Sobald sich die Kostenüberschreitung über die freigegebenen 6 Mio. Euro abzeichnet haben, hätten die Gemeindevertretungen informiert und die entsprechenden Beschlüsse gefasst werden müssen. Den Gemeindevertretern wurde immer berichtet, dass die 6 Mio. Baukosten eingehalten werden können. Aus den nun vorliegenden Unterlagen waren die Kostenüberschreitungen bereits im Februar 2016 bekannt, spätestens zu diesem Zeitpunkt hätten die Gemeindevertreter informiert werden müssten. Der Bau des Walgaubades ist das erste gemeinsame Projekt der 14 Mitgliedsgemeinden und es sollte dem Aufsichtsrat klar kommuniziert werden, dass diese Vorgangsweise künftig nicht mehr akzeptiert werden kann. Die Bürgermeisterin erklärt hierzu, dass sie die Vergaben immer in der Gemeindevertretung berichtet hat. Nach der WFI-Sitzung im Mai, an der Vizebgm. Roman Dörn teilgenommen hat, wurde die Überschreitung dem Gemeindevorstand berichtet, wobei da immer noch keine genauen Zahlen vorlagen, da der Aufsichtsrat bezüglich Förderungen beim Land vorstellig werden wollte. Rudi Jussel stellt fest, dass das Walgaubad ein gelungenes Projekt ist und bei der Bevölkerung sehr gut ankommt. Wenn solche Mehrkosten anfallen, hat aus seiner Sicht die Kostenüberwachung durch das Baukostenmanagement nicht richtig funktioniert. Wenn im Vergleich dazu beim Bau des Montforthauses in Feldkirch mit einem Vielfachen an Bauvolumen eine Punktlandung möglich war, dann sollte das auch bei einem solchen Projekt wie dem Walgaubad möglich sein. Im Anschluss an die Diskussion betreffend die Kostenüberschreitung bringt GF Oliver Tschabrun einen Kurzbericht wie folgt zur Kenntnis: Dieses Jahr wurde die MwSt. von 10% auf 13% geändert, was die


Freitag, 11. November 2016 Eintrittserlöse etwas geringer ausfallen lässt, da die Eintrittspreise nicht entsprechend erhöht wurden. Es wurden Saisonkarten an Personen von Bregenz bis Lech verkauft. Die Medienpräsenz war enorm. Bei der Betriebsplanung für das Jahr 2016 wurde von geschätzten 70.000 Besuchern ausgegangen, tatsächlich waren es über 90.000 Besucher. Es gab zwei Badetage mit jeweils über 3.000 Besuchern, der besucherstärkste Tag hatte 3.800 Badegäste. In der Nebensaison, in der keine anderen Freibäder geöffnet haben, konnten ein Umsatz von ca. Euro 9.000,00 erzielt werden. Die Badesaison ist im Wesentlichen gut verlaufen, trotz einem Badeunfall, der aber ohne schwere Folgen verlief, waren keine besonderen Vorkommnisse zu vermerken. Am Ende der Saison wurde durch die Medien eine Besucherstatistik verlautbart. In den Rheinauen waren im August 9.000, im Walgaubad 11.000 Badegäste. Im Freibad „Untere Au“ in Frastanz ist die Badesaison nicht gut verlaufen. Dort ist die Zahl der Badegäste dramatisch eingebrochen, daher sollten dort entsprechende Änderungen angedacht werden. Die Bevölkerung von Schlins war im Walgaubad mit ca. 10% der Badegäste vertreten, in den Frastanzer Freibädern „Unteren Au“ und „Felsenau“ fast gar nicht. Für das Freibad in der Felsenau hat die WFI GmbH einen sehr hohen Abgang zu tragen, was mit den besonderen Vereinbarungen der Marktgemeinde Frastanz und der Stadt Feldkirch zusammenhängt. Die Bürgermeisterin stellt den Antrag, den die Gemeinde Schlins betreffenden Anteil an Investitionskosten in Höhe von Euro 35.355,35 zu akzeptieren und an die WFI GmbH anzuweisen. Einstimmiger Beschluss. 3. Kurzbericht FBG Jagdberg und Beschlussfassung Aufnahme der Gemeinde Bürserberg in die FBG Jagdberg Die Bürgermeisterin begrüßt Mag. Walter Amann als Geschäftsführer der Forstbetriebsgemeinschaft Jagdberg und erteilt ihm das Wort zur Präsentation. Nach Vorstellung seiner Person bringt Mag. Walter Amann die Eckdaten und die Historie der FBG Jagdberg anhand einer von ihm vorbereiteten Präsentation wie folgt zur Kenntnis. Die FBG Jagdberg wurde im Jahr 2000 gegründet, der Betriebsstart war mit Beginn des Jahres 2001. Es wird derzeit eine Waldfläche von 1.318 ha bewirtschaftet, der nachhaltige Hiebsatz beträgt 10.000 Efm pro Jahr. Sitz der FBG Jagdberg ist im Gemeindeamt Schnifis. Derzeit sind 2 Forstarbeiter, 2 Lehrlinge, 1 Bürohilfskraft, der Geschäftsführer und saisonal Hilfskräfte sowie Praktikanten beschäftigt. Der Betriebsanteil der Gemeinde Schlins beträgt 2% bzw. 30,36 ha und ist somit der kleinste Anteil. Die Rechtsform der FBG Jagdberg ist eine Vereinbarung auf Basis einer Gesellschaft bürgerlichen Rechtes. Bei der jährlichen Vollversammlung wird ein Tätigkeits- und Finanzbericht vom Geschäftsführer vorgelegt. Dort werden auch die Jahresendabrechnung und künftige gesamtbetriebliche Entscheidungen beschlossen. Seit Anfang des Jahres 2016 ist Wolfgang Hartmann Obmann. Für jeden Betriebsteil wird gesondert geplant und abgerechnet. Das bedeutet, dass sowohl die Kosten (Akkordanten, Pflanzen, Materialien, etc.), als auch die Erlöse aus den Holzverkäufen mit dem jeweiligen Mitglied abgerechnet werden. Die Strategie der FBG Jagdberg ist, durch schmale Strukturen geringe Fixkosten zu produzieren. Weitere Vorteile sind die gemeinschaftliche Holzvermarktung, eine optimierte Logistik, professionelle Mitarbeiter und angepasste Bewirtschaftungsmethoden sowie eine optimale Ausnützung von Förderungen. Pro Jahr werden insgesamt 5.150 Pflanzen gesetzt, der Anteil von Schlins beträgt 250 Pflanzen. Die Kulturpflege (Ausmähen) wird auf 18ha/Jahr, davon 1 ha/Jahr in den Wäldern der Gemeinde Schlins durchgeführt. Die Forstpflege (Stammzahlreduktion) wird auf insgesamt 13 ha/Jahr, davon 1,2 ha/Jahr in den Wäldern von Schlins durchgeführt. Vom gesamten Einschlag in Höhe von 6.600 fm/Jahr beträgt der Anteil von Schlins 260/fm/ Jahr, der sich auf 30% Vornutzung, 50% Endnutzung und 20% Schadholz aufteilt. Vom Gesamtertrag der FBG in Höhe von Euro 183.180 beträgt der Anteil von Schlins Euro 7.520/Jahr, die Verwaltungskosten betragen Euro 1.740 bzw. 54 Euro/ha. Nachdem die Gemeinde Bürserberg einen Antrag auf Aufnahme gestellt hatte, wurde eine Arbeitsgruppe installiert. Bei einer allfälligen Aufnahme der Gemeinde Bürserberg mit einer Waldfläche von 457 ha würde deren Anteil an der FBG Jagdberg 25% betragen. Aus seiner Sicht ist es sinnvoll, die Gemeinde Bürserberg in die FBG Jagdberg

59 aufzunehmen. Hauptgrund dafür ist die Verbesserung der betrieblichen Sicherheit durch die Installation einer stellvertretenden Geschäftsführung sowie eine Qualitätssicherung bzw. Optimierung aufgrund einer Spezialisierung des Geschäftsführers und dessen künftigen Stellvertreters. Dies sollte auch zu einer Stärkung der Marke FBG Jagdberg führen. Die Mehrkosten für die Bewirtschaftung der Waldflächen der Gemeinde Bürserberg dürfen den bisherigen Mitgliedsgemeinden nicht angelastet werden und müssen durch Dienstleistungen der Forstfacharbeiter erwirtschaftet werden. In der letzten Vollversammlung wurde beschlossen, im Budget 2017 Euro 20.000,00 für die Anschaffung eines Fahrzeuges zu berücksichtigen. Die Bürgermeisterin stellt den Antrag, dem Beitritt der Gemeinde Bürserberg in die FBG Jagdberg zuzustimmen. Einstimmiger Beschluss. 4. Beschlussfassung Kooperationsvereinbarung und Treuhandvertrag mit der Gemeinde Satteins, betreffend Wohnung für Tagesbetreuung KPV Die Kooperationsvereinbarung und der Treuhandvertrag wurden allen Gemeindevertretungsmitgliedern frühzeitig zugesandt. Die Bürgermeisterin bringt die Inhalte der Kooperations- sowie der Treuhandvereinbarung zur Kenntnis. Klaus Galehr erkundigt sich, wie eine allfällig höhere Förderung des Landes als jene, die beim Grundsatzbeschluss mit ca. Euro 150.000 prognostiziert, aufgeteilt wird. Die Bürgermeisterin antwortet darauf, dass die vorgelegte Kostenübersicht bindend war und die Gemeinde Schlins den Finanzierungsbeitrag von 23,80 % lt. Beteiligungsschlüssel mit dem in der Kostenübersicht vorgelegten Maximalbetrag gedeckelt hat. Rudi Jussel erklärt, dass die Fraktion FPÖ aus dem Grund gegen diese Vereinbarung stimmen wird, da die Betreuung der Schlinser Senioren wie bereits in der Diskussion im Zusammenhang mit dem Grundsatzbeschluss festgestellt, in Schlins angesiedelt werden sollte. Dieser Stellungnahme schließt sich Werner Kirchner im Namen der Fraktion SPÖ an. 4.1. Kooperationsvereinbarung Auf Antrag der Bürgermeisterin wird der Kooperationsvereinbarung mehrheitlich (13:8 Werner Kirchner, Klaus Galehr, Beatrix Madlener-


60 Tonetti, Karin Martin, Othmar Einwallner, Rudolf Jussel, Otto Rauch, Daniel Bauer) unter der Voraussetzung zugestimmt, dass in einer Nebenvereinbarung der Betrag mit dem am 30.5.2016 beschlossenen Maximalbetrag in Höhe von Euro 31.681,00 gedeckelt wird. 4.2. Treuhandvereinbarung Auf Antrag der Bürgermeisterin wird der Treuhandvereinbarung mehrheitlich (13:8 Werner Kirchner, Klaus Galehr, Beatrix Madlener-Tonetti, Karin Martin, Othmar Einwallner, Rudolf Jussel, Otto Rauch, Daniel Bauer) zugestimmt. 5. Beschlussfassung Baurichtlinie Waldrain Die Unterlagen wurden den Gemeindevertretungsmitgliedern zeitgerecht zugesendet. Der Ausschuss Bau- und Raumplanung hat die Richtlinien ausgearbeitet. Udo Voppichler erläutert die Zusammenhänge betreffend die vom Ausschuss mit dem Raumplaner DI Georg Rauch ausgearbeiteten Richtlinien. Ziel ist es, eine sinnvolle und verträgliche Bebauung zu gewährleisten. Da der Gesamtbebauungsplan für die Gemeinde Schlins noch nicht beschlussreif ist, sollten die im künftigen Gesamtbebauungsplan enthaltenen Bestimmungen vorab als Baurichtlinien für den Bereich Waldrain beschlossen werden. Diese haben dann bindende Wirkung für künftige Eigentümer. Den vorliegenden Baurichtlinien für den Bereich Waldrain wird einstimmig zugestimmt. 6. Nachbesetzung eines Ausschussmitgliedes Aufgrund des Wegzugs von Manuela Fischer-Werle hat diese ihr Mandat als Ersatzvertreterin in der Gemeindevertretung und als Mitglied im Ausschuss Kinder, Jugend und Bildung verloren. Die Funktion als Mitglied im Ausschuss muss nachbesetzt werden. Auf Vorschlag der Fraktion FPÖ wird Daniel Bauer einstimmig als Mitglied im Ausschuss Kinder, Jugend und Bildung nominiert. 7. Berichte a) Seit der letzten Sitzung der Gemeindevertretung fand eine Sitzung des Gemeindevorstandes statt. Die Bürgermeisterin berichtet die Inhalte der gefassten Beschlüsse. Unter anderem wurde die Kooperationsvereinbarung „Regionale Kindergarten-PädagogInnen im Walgau“ mit allen 14 Gemeinden der Regio Im Walgau beschlossen. Es werden max. vier Kg-Pädagoginnen sowie die pädagogische Leitung angestellt. Die Anstellung und Abrechnung erfolgt über die Gemeinde Bürs, die Pädagoginnen arbeiten in Stammkindergärten und werden bei Bedarf in Kindergärten anderer Gemeinden eingesetzt. Die Kostenaufteilung erfolgt aus Beiträgen der Kooperationsgemeinden (gemischter Schlüssel aus Einwohnerzahlen, Fix- und Vertretungskosten) und Lohnkostenförderungen des Landes (1. Jahr 75%, 2. Jahr 70%, 3.Jahr 65%, ab dem 4. Jahr 60%). Die Vereinbarung endet am 31.8.2019. b) Das LEADER-Projekt „Masterplan für Spielräume, Freiräume und Schulwege wurde eingereicht. Kommende Woche sollte nach der Beurteilung im Steuerungsgremium bekannt sein, ob das Projekt zur Förderung vorgeschlagen wird. c) Das Kuratorium für Verkehrssicherheit hat den Fragebogen der Volksschüler ausgewertet. Die angegebenen Gefahrenquellen für einen Schulwegplan wurden jeweils vor Ort mit einem Straßenverkehrsgutachter besichtigt. Dieser wird für diese Bereiche Lösungsvorschläge ausarbeiten. Teilweise sind nur Kleinigkeiten wie das Zurückschneiden, bzw. das Entfernen von Sträuchern notwendig. d) Bis heute sind fünf Bewerbungen zum Kauf eines Grundstückes im Bereich Waldrain eingegangen. Die Öffnung der anonymisierten Bewerbungen wird voraussichtlich nächste Woche vorgenommen. e) Am 13.9.2016 fand die kommissionelle Verhandlung betreffend das Interreg V – Projekt „Kleingewässer für die Bodenseeregion – Netzwerk für Artenvielfalt und Umweltbildung“ beim Turba Stall statt. Es wird noch eine limnologische Stellungnahme eingeholt. Seitens der Naturschutzbehörde wird das Projekt als sehr wertvoll beurteilt. f) Die Bürgermeisterin hat eine Ladung zu einer Verhandlung betreffend die Zwangsmaßnahme zur Entfernung des Kranes auf der Liegenschaft Hauptstraße 9 erhalten. Die Bürgermeisterin bringt ein Schreiben des Landesgerichtshofes betreffend einer Beschwerde des DI Michael Neier im Zusammenhang mit der Zwangsmaßnahme zur Entfernung des Baukranes auf dessen Liegenschaft Hauptstraße 9 zur Kenntnis. g) Eine kommissionelle Verhandlung betreffend eine provisorische Nutzung des ehemaligen Betriebsgebäudes der Tischlerei Bischof Fenster als Gebetsraum fand am 1.9.2016 statt. Es ist geplant, im ehemaligen Büro und Fitnessstudio einen Gebetsraum einer evangelischen Glaubensgemeinschaft

Freitag, 11. November 2016 aus Brasilien zu betreiben. Seitens der Nachbarn wurden massive Bedenken und Einwendungen vorgebracht. h) In einer Sitzung des Gemeindeverbandes hat LR Wiesflecker den Budgetentwurf des Sozialfonds zur Kenntnis gebracht. Es muss mit erheblichen Mehrkosten gerechnet werden, was eine drastische Erhöhung der von den Gemeinden aufzubringenden Mittel bedeutet. i) Eine Sitzung des Vorstandes der Regio Im Walgau fand am 8.9.2016 in Dünserberg statt. Am 21.1.2017 findet wieder der Ball der Wirtschaft statt. Die Mehrkosten im Zusammenhang mit dem neuen Kinderbetreuungs-Tarifmodell des Landes werden erhoben. j) Mit den betroffenen Eigentümern der Liegenschaften im Lorünser Areal wurde eine Besprechung betreffend einer Möglichkeit für die verbesserte Zufahrt abgehalten. Demnächst wird es nochmals ein Gespräch geben. k) Am 30.9.2016 fand die Generalversammlung des Vereines ABF in Frastanz statt. Der Jahresabschluss der AQUA Mühle Vorarlberg gGmbH wurde genehmigt. Dieser kann bei Interesse eingesehen werden. l) Heute Vormittag fand eine Besprechung des ÖPNV Walgau betreffend die Linie 75A (Dünserberg nach Nenzing Campingplatz) statt. Es ist eine erfreulich steigende Fahrgastzahl festzustellen. Der „Bäder Bus“ ist sehr schlecht angenommen worden. Der Bus ab Dünserberg fährt ab neuem Fahrplan 5 Min früher weg, womit der Anschlusszug in Schlins leichter erreicht werden kann. m) Die Zusage der Zertifizierung „familienfreundlichegemeinde“ des Bundesministeriums für Familien und Jugend wurde bekannt gegeben. Schlins erhält dieses Jahr als einzige Gemeinde in Vorarlberg das Zertifikat. Die Übergabe des Zertifikats findet am 18.10.2016 statt. n) Am 26.9.2016 fand eine Sitzung des Ausschusses Energie- und Umwelt fand statt. Rudi Jussel berichtet im Auftrag des Obmannes. In dieser Legislaturperiode wurde intensiv ein möglicher Beitritt als e5 Gemeinde beraten. Martin Konzet aus Ludesch hat diese Sitzung begleitet und beraten. Es wurde der Beschluss gefasst, dass ein Beitritt als e5 Gemeinde zum aktuellen Zeitpunkt nicht zielführend ist. Es soll konkret ins Auge gefasst werden, eine Energiebuchhaltung zur Erfassung von Energiedaten der öffentlichen Gebäude einzuführen. Dazu teilt der Gemeindesekretär mit, dass die Daten der vergangenen 10 Jahre bereits in einer Energiebuchhaltung erfasst sind. o) Manfred Fischer berichtet von der Generalversammlung der Dorfsennerei Schlins-Röns, bei der eine sehr positive Bilanz vorgelegt werden konnte. Seit Frühling wird die Erweiterung des Käsekellers geplant, im März 2017 sollen die Bautätigkeiten aufgenommen werden. Die Auszeichnung beliebtester Bergkäse in Deutschland, das Kasermandl und der Senner des Jahres wurden erreicht. p) Steffen Steckbauer berichtet vom Fahrradwettbewerb 2016 der inzwischen beendet ist. 40 Teilnehmer im Alter zwischen 3 – 67 Jahre, davon einige Familien und deren Kinder nahmen dieses Jahr teil. Es wurden ca. 25.000 km gefahren. Gemäß Teilnahmerichtlinien bedeuten das ca. Euro 6.500 Euro bzw. 6,8 t CO² Einsparung. Die Abschlussveranstaltung mit einer kleinen Ausfahrt und Abschluss im WBS findet am 21.10.2016 statt. 8. Allfälliges a) Heike Porod weist darauf hin, dass der Herbstmarkt 2016 am kommenden Wochenende stattfindet und bittet im Namen des Ausschusses Soziales und Senioren um möglichst zahlreiche Teilnahme. b) Die Bürgermeisterin bedankt sich bei den Mitgliedern der Ortsfeuerwehr und allen anderen involvierten Feuerwehren sowie bei allen privaten Helfern für die erbrachten Leistungen anlässlich des Großbrandes an den Wirtschaftsgebäuden der Landwirtschaft der Familie Alfons Matt. Durch das schnelle und professionelle Eingreifen konnte ein noch größerer Schaden verhindert werden. c) An dieser Stelle auch die Gratulation der Bürgermeisterin im Namen der Gemeinde Schlins an den Senner Thomas Kaufmann und seinem Team für die verliehenen Auszeichnungen. d) Werner Kirchner erkundigt sich, weshalb im Bereich der Landstraße und Walgaustraße immer wieder die Straßenbeleuchtung ausgefallen ist. Die Bürgermeisterin teilt mit, dass die Ursache noch nicht genau lokalisiert werden konnte und der oder die Defekte noch gesucht werden. e) Christian Klammer erkundigt sich nach der Vorgangsweise, wenn alle Bewerber um ein Grundstück im Bereich Waldrain den Vorgaben entsprechen ob beabsichtigt ist, dann alle Grundstücke zu verkaufen. Die Bürgermeisterin antwortet, dass das theoretisch möglich ist, sofern nicht alle dasselbe Grundstück kaufen möchten. Jedoch behält sich die Gemeinde vor, wie in den Bewerbungsbögen schon beschrieben, Grundstücke noch nicht zu verkaufen. Kommende Woche werden voraussichtlich die Bewerbungen ausgewertet. f) Weiters erkundigt er sich betreffend die Baueingabe der Firma RALA.


Freitag, 11. November 2016

Dazu teilt die Bürgermeisterin mit, dass noch nichts Genaueres bekannt ist. Die kommissionelle Verhandlung im August betraf eine geringfügige Erweiterung des bestehenden Produktions- und Lagergebäude nach Süden. Das angekündigte Projekt am Betriebsareal der früheren Firma Hummer Werkzeugbau ist noch nicht in Aussicht. g) Karin Martin teilt mit, dass im Bereich Oberdorf vermehrt Verschmutzungen durch Hundekot festzustellen ist. Die Bürgermeisterin weist darauf hin, dass seitens der Gemeinde nur dann eingeschritten werden kann, wenn der Hundehalter bekannt ist. Ansonsten wird immer wieder in Aussendungen darauf hingewiesen. h) Manfred Fischer erkundigt sich nach dem Stand betreffend einem Ausbau der Erschließungsstraße Gartis. Die Bürgermeisterin teilt dazu mit, dass das Straßenprojekt in Auftrag gegeben wurde und in Bearbeitung ist und die Straße je nach Bedarf in den nächsten Jahren ausgebaut wird. Schluss der Sitzung: 22.30 Uhr Der Schriftführer Michael Wäger Die Bürgermeisterin Gabi Mähr

Pfarre Schlins

Kirchliche Nachrichten 33. Sonntag im Jahreskreis – 13. November 2016 Sa-Vorabendmesse um 19 Uhr So-Hauptgottesdienst um 9.30 Uhr mit Ministranten-Aufnahme Werktagsmessen Mittwoch 16. November um 8 Uhr hl. Messe und Freitag 18. November um 7.15 Uhr hl. Messe jeweils in der Pfarrkirche.

Rechtsberatung Notar Dr. Gambs steht am Mittwoch, 16. November 2016, von 16.30 bis 18 Uhr im Gemeindeamt, Sitzungszimmer, für eine kostenlose Rechtsberatung zur Verfügung. Um Voranmeldung wird gebeten unter 05524 8317. Die Bürgermeisterin Gabriele Mähr

Obst und Gartenbauverein Schlins

Generalversammlung Freitag, den 11. November 2016 Beginn: 20 Uhr Ort: Gasthaus Schlinser Hof

61 Seniorenbund Schlins

Einladung zum Kegelnachmittag Alle Kegelfreunde und die es noch werden wollen, sind eingeladen am Donnerstag, den 17. November 2016 um 16 Uhr im Gasthaus Krone in Koblach Straßenhäuser einen gemütlichen Kegelnachmittag zu verbringen. Wir bilden Fahrgemeinschaften und bitten um Anmeldung bei Ewald unter der Nr. 0676 4073945 bis spätestens 16.11.2016. Auf zahlreiche Teilnahme freut sich der Seniorenbund.

Jagdberg Narra Schlins Schlinser Adventmarkt am Samstag, 26.11.2016 beim Schulplatz. Ab 14 Uhr finden sie auf unserem Adventtreffen mit 17 Ausstellern, handgefertigte Arbeiten und Naturprodukte, hausgemachtes aus Küche und Keller, sowie individuelle Geschenks- und Dekorationsideen. Bei Glühwein, Raclette und anderen Köstlichkeiten freuen sich die Jagdberg Narren Schlins auf zahlreichen Besuch.

Gemeinde Schlins

Abschlussveranstaltung Fahrradwettbewerb 2016 Am Freitag, den 21.10.2016 fand im Foyer des Wiesenbachsaals der Abschluss des diesjährigen Fahrradwettbewerbs „Radius“ statt. Die Teilnehmer wurden von der Gemeinde zu einem gemütlichen Beisammensein eingeladen, bei welchem die Radler von Karl Maier mit gegrillten Köstlichkeiten verwöhnt wurden. Unter den erwachsenen Teilnehmern fand im Anschluss eine Verlosung statt, bei der tolle Preise, gesponsert von Zweirad Rohrer in Rankweil und der Gemeinde Schlins, zu gewinnen waren. Alle Kinder, die am Fahrradwettbewerb teilgenommen hatten, wurden mit einem Geschenk belohnt. Die Bürgermeisterin und der Obmann des Ausschusses für Wirtschaft, Verkehr und Infrastruktur bedankten sich bei allen, die am diesjährigen Fahrradwettbewerb teilgenommen haben, bei Karin und Bernd Rohrer für die großzügige Unterstützung sowie bei Grillmeister Karl für die Grillspezialitäten und hoffen auf eine rege Teilnahme beim Fahrradwettbewerb im nächsten Jahr.

Tagesordnung 1. Eröffnung und Begrüßung 2. Gedenken an verstorbene Mitglieder 3. Verlesung des Protokolls der letzten Jahreshauptversammlung 4. Tätigkeitsbericht des Obmanns 5. a) Kassabericht b) Entlastung Kassier und Vorstand c) Wahl der Kassaprüfer 6. Kooptierung neue/r Kassier/in 7. Allfälliges Im Anschluss an die Tagesordnung - gibt es ein Vortrag über das diesjährige Jahresthema: - „Garta tuat guat“ mit einem Fachreferenten des Landesverbandes - findet die Preisverteilung des Blumenschmuckwettbewerbes statt. Achtung: Wir ersuchen die Teilnehmer am Blumenschmuckwettbewerb die Preise persönlich abzuholen. Eine Zustellung der Preise kann nicht erfolgen! Anträge zur Generalversammlung sind spätestens 3 Tage vor der Generalversammlung beim Vorstand schriftlich einzureichen. Obmann: Simon Zangerl Schriftführer: Fredi Lorenz

Gemeinde Schlins

Im Reich der Pilze Vortrag mit Uschi Österle am 15.11.2016 um 19 Uhr im Pfarrsaal Schlins. Für Speisezwecke hochbegehrt und als Schädling in Haus und Garten verpönt. Ohne Pilze gäbe es manche Lebensmittel nicht und Pilze haben auch in der Medizin einen hohen Stellenwert. Es bieten sich Einblicke in das schier unendliche Gebiet der Mykologie.


Freitag, 11. November 2016

62 Arbeitskreis Ehe und Familie Schlins

Advent- und Türkranzaktion Auch heuer bieten wir wieder selbstgemachte Adventkränze (ungeschmückt oder verziert), sowie Türschmuck (Kranz oder längliches Gesteck) an. Eine Vorbestellung ist unbedingt nötig, da so eventuellen Farbwünschen (Kerzen und/oder Schmuck) entsprochen werden kann. Bestellungen bitte an Marlies (05524/8561) bis spätestens Sonntag, dem 20. Nov. 2016 richten! Die Preise belaufen sich auf 12 Euro für einen ungeschmückten Kranz und 23 Euro für einen verzierten Kranz. Sollte kein eigener Strohkranz vorbei gebracht werden, kostet ein neuer zusätzlich 1 Euro. Wir hoffen auf Unterstützung von bereitwilligen Frauen beim Binden der Kränze. Der eigene Adventkranz ist dann selbstverständlich kostenlos. Wir treffen uns am 21. November um 14 Uhr im Pfarrheim Schlins (Kellergeschoss). Traditionell gibt es anschließend auch noch Kaffee und Kuchen. Ab 19 Uhr geht es dann weiter für diejenigen, welche erst abends Zeit haben. Wir freuen uns auf viele Bestellungen und HelferInnen!

Volksschule Schlins

Regional, saisonal, gesund und köstlich! Im Rahmen eines landesweiten Aktionstags der Bäuerinnen verwöhnten uns die Bäuerinnen von Schlins unter der Leitung von Frau Elisabeth Amann am Freitag, den 14. Oktober in der großen Pause mit gesunden und köstlichen Produkten direkt vom Bauernhof. Das Angebot reichte von Süßmost und Milch über Brote mit verschiedenen Topfenaufstrichen, Käse, Butter oder Marmelade, sowie Trauben, Äpfel und Karotten bis hin zu gedörrten Apfelringen und Walnüssen, einfach alles, was fleißige Hände und die Landwirtschaft im Herbst zu

bieten haben. Wir Kinder und LehrerInnen staunten über die Vielfalt und genossen das Auswählen aus den fein zubereiteten und nett präsentierten heimischen Köstlichkeiten. Vielen herzlichen Dank an die Schlinser Bäuerinnen! Die Schüler- und LehrerInnen der Volksschule Schlins

Blumen Wanger

Weihnachtsausstellung Wie jedes Jahr ab Mitte November beginnt die Zeit der Weihnachtsausstellungen. Der Duft von Tannengrün und Zimtstangen stimulieren unsere Sinne und bereiten uns auf die Weihnachtszeit vor. Emsig Arbeiten die Blumenbinder und Floristinnen an ihren dekorativen und kreativen Einzelstücken für die Adventszeit. So auch bei Blumen Wanger. Das Team mit den Floristinnen Yvonne, Petra, Christina und Ursula sind längst in den Vorbereitungen, denn vom 18. bis zum 20. November findet in Schlins an der Walgaustraße 44 die alljährliche Weihnachtsausstellung statt. Für einen kleinen Umtrunk ist gesorgt, denn bei einem Glas Glühmost oder Glühwein bedankt sich der Geschäftsführer und Inhaber Gregor Wanger persönlich bei seinen treuen Kunden. Auf einen Besuch in Schlins freut sich das Team vom Blumen Wanger. (Entgeltliche Einschaltung)

Gemeinde Schlins

z’Schlis Daham Unter dem Motto „z’Schlis daham – liaber mitanand statt gegsanand“ veranstaltet die Gemeinde Schlins mit einigen Vereinen und freiwilligen Helfern einen kulinarischen Begegnungsabend. Im Wiesenbachsaal besteht am 12. November 2016 ab 18:30 Uhr die Möglichkeit, die in Schlins wohnhaften Flüchtlinge bei Speisen aus aller Welt kennenzulernen und mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Kulinarisch werden Gaumenfreuden wie Beryani (persisches Reisgericht mit Gemüse), Kadu Bolani (afghanische Teigtaschen mit Kürbis), ein Vorarlberger Gemüsesüppchen sowie ein Schlinser Kuchenbuffet geboten. Beim Begegnungsabend selbst sorgen im Anschluss an das gemeinsame Essen musikalische, szenische und akrobatische Einlagen für Unterhaltung. Zwischen den Programmpunkten können Werke regionaler und geflüchteter KünstlerInnen ersteigert werden. Der Erlös der Veranstaltung kommt Integrationsprojekten im Dorf zugute. Alle Beteiligten freuen sich schon jetzt auf möglichst viele BesucherInnen sowie interessante Begegnungen. (Entgeltliche Einschaltung)


Freitag, 11. November 2016

Blumenegg Gemeinsame Mitteilungen der Gemeinden Bludesch, Thüringen, Ludesch und Thüringerberg

Martinimarkt Ludesch mit Verlosung des Fahrradwettbewerbs 2016 Ein abwechslungsreiches Programm erwartet die Besucher beim 9. Martinimarkt am 12.11.2016 ab 11 Uhr im Gemeindezentrum Ludesch, welcher vom Gesundheits- und Krankenpflegeverein Ludesch veranstaltet wird. An 18 Marktständen werden neben kulinarischen Köstlichkeiten auch tolle Produkte aus der Region angeboten. Zusätzlich können sich die Besucher beim Schibasar auf die kommende Wintersaison mit einer Schiausrüstung eindecken. Im Zuge des Martinimarktes findet auch die Verlosung des diesjährigen Fahrradwettbewerbes der Gemeinden Bludesch, Thüringen und Ludesch statt. Alle Teilnehmer des Fahrradwettbewerbes können sich bis kurz vor 13.30 Uhr beim e5 Stand zur Verlosung anmelden. Die Ziehung der Gewinner und Übergabe der Preise findet anschließend unter allen anwesenden Teilnehmern statt. Der Gesundheits- und Krankenpflegeverein Ludesch mit seinem Team freut sich über euer Kommen.

Bludesch Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde

Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0, www.bludesch.at

Protokoll Auszug aus dem Protokoll der 11. Gemeindevertretungssitzung vom Dienstag, den 18.10.2016, 19.30 Uhr ad 1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit Bgm. Michael Tinkhauser stellt fest, dass die Einladung rechtzeitig durch persönliche Zustellung ergangen und die Beschlussfähigkeit gegeben ist. ad 2. Genehmigung des Protokolls der 10. Gemeindevertretungssitzung Das Protokoll wird ohne Änderung einstimmig genehmigt. ad 3. Krone – Präsentation, Beratung und Beschlussfassung DI Josef Wurzer wurde im Zuge der Zentrumsgestaltung (Projektentwicklung Dorfzentrum/Krone) mit der Ausarbeitung von Nutzungsmöglichkeiten der Krone beauftragt. Im Wesentlichen wurden 2 Varianten ausgearbeitet. Bei der Variante 1 ist ein neuer Lift vorgesehen. Um auch weiterhin die Barrierefreiheit gewährleisten zu können, ist in naher Zukunft Handlungsbedarf geboten. Hier wurden Kostenschätzungen mit und ohne Dachgeschoss-Erreichbarkeit präsentiert. Bei der Variante 2 ist eine neue Erschließung angedacht, welche sowohl dem Gebäude-Bestand (Gemeindeamt) als auch einem möglichen neuen Zubau zur Verfügung stehen soll. Eine neue Erschließung wäre auch dann möglich, wenn der südseitige Gebäude-Bestand (Zubau) erhalten bleibt. Nachdem der Gemeindesaal im Dachgeschoss des Gebäude-Bestandes (Gemeindeamt) untergebracht werden könnte, könnte die Fläche des südseitigen Gebäude-Bestandes (Zubau) mit einem externen Partner (zB: im Baurecht) weiterentwickelt werden. Nach Diskussion wird einstimmig beschlossen beide Varianten weiter zu verfolgen, wobei die Variante 2 noch einer detaillierten Prüfung bedarf. Der Gemeindevertretung soll über die Ergebnisse in ein bis zwei Jahren wieder berichtet werden.

63 ad 4. Krone – Fassadensanierung – Beratung und Beschlussfassung Bgm. Michael Tinkhauser berichtet, dass die Fassadensanierung nicht über Leader gefördert werden wird. Aufgrund des desolaten Zustandes der Außenfassade, der Fensterstöcke und Fensterläden des denkmalgeschützten Gebäudes wird einstimmig beschlossen eine Sanierung durchzuführen. Aufgrund der Empfehlung des Bundesdenkmalamtes wurden von drei Restaurations-Firmen Angebote eingeholt. Nach Diskussion wird einstimmig beschlossen den Bürgermeister zu beauftragen weitere Angebote einzuholen und den Auftrag an den Best- und Billigstbieter zu vergeben. ad 5. Regio Immobilien GmbH - Verlängerung Kaufoption „Löwen“ – Beratung und Beschlussfassung Bgm. Michael Tinkhauser berichtet, dass der Antrag zwischenzeitlich zurückgezogen wurde. DI Josef Wurzer präsentiert das Projekt „Löwen“ und informiert über den Stand der Dinge. ad 6. Feuerwehr Bludesch – Umbau Feuerwehrhaus und Anschaffung eines TLF – Präsentation, Beratung und Grundsatzbeschlussfassung Kommandant Martin Plangg und Kommandant-Stv. Lucas Thoma berichten, dass das bestehende Tanklöschfahrzeug (TLF) aus dem Jahr 1987 (Erstzulassung 1988) stammt und mit einer Lebensdauer von 25 bis 30 Jahren zu rechnen ist. Das TLF ist somit am Ende der Lebensdauer angekommen. Auch die Beschaffung von Ersatzteilen wird immer schwieriger. Für ein neues TLF wird als Basis ein MAN vorgeschlagen. Dabei ist ein Fahrzeug der EURO-5-Norm angedacht. Der Aufbau soll von der Fa. Rosenbauer geliefert werden. Vorgesehen ist die Anschaffung über die Bundebeschaffungs-Gesellschaft (BBG), wodurch keine Ausschreibung mehr erforderlich wäre. Dies wird jedoch noch geprüft. Insgesamt wird mit Anschaffungskosten (inkl. Funkausrüstung) iHv Euro 440.000,00 gerechnet. Abzüglich möglicher Förderungen würde ein Restbetrag iHv Euro 285.000,00 übrig bleiben. Es wird einstimmig als Grundsatzbeschluss beschlossen ein neues TLF anzuschaffen. Nach weiteren Abklärungen und Ausarbeitung eines Fahrzeugkonzeptes (in Abstimmung mit dem Landesfeuerwehrverband) soll der Gemeindevertretung im Mai 2017 eine konkrete Empfehlung zur Beschlussfassung vorgelegt werden. Nachdem das neue Fahrzeug nicht ins bestehende Feuerwehrhaus passt, wurde die Fa. UBC Consult GmbH mit der Ausarbeitung einer Lösung beauftragt. Die Variante 1 sieht eine Absenkung des Bodens vor, bei der Variante 2 soll der Torsturz erhöht werden. Die Arbeitsgruppe Verkehr, Bau und Infrasruktur hat sich mit dem Thema befasst und die kostengünstigere Variante 2 empfohlen. Die Variante 2 mit einer Kostenschätzung iHv Euro 23.000,00 wird nach Diskussion einstimmig beschlossen. Kommandant Martin Plangg und Kommandant-Stv. Lucas Thoma bedanken sich. ad 7. Wahl der frei gewordenen Stelle im Gemeindevorstand Bgm. Michael Tinkhauser berichtet, dass Astrid Zylla auf ihr Mandat verzichtet hat. Mit dem Verlust des Gemeindevertretungsmandates wurde auch ihre Stelle im Gemeindevorstand frei. Bgm. Michael Tinkhauser stellt den Antrag Dietmar Frei (mittels Stimmzettel) auf die frei gewordene Stelle im Gemeindevorstand zu wählen. Dietmar Frei wird mit 19:1 Stimmen (ein leerer Stimmzettel) gewählt und nimmt die Wahl an. Bgm. Michael Tinkhauser gratuliert ihm zur Wahl. ad 8. Änderung bei der Entsendung von Vertretern der Gemeinde in den Gemeindeverband Gewerbepark Blumenegg – Beratung und Beschlussfassung Aufgrund des Ausscheidens von Astrid Zylla ist bei der Entsendung von Vertretern der Gemeinde in den Gemeindeverband Gewerbepark Blumenegg eine Änderung erforderlich. Bgm. Michael Tinkhauser beantragt Georg Geutze (bisher Astrid Zylla) und als Ersatz Christine Dünser (bisher Georg Geutze) zu wählen. Der Antrag wird einstimmig befürwortet. ad 9. Neugestaltung Zufahrt Illsand – Beratung und Beschlussfassung Bgm. Michael Tinkhauser berichtet, dass auf Wunsch der Tomaselli Gabriel GmbH die öffentliche Straße „Illsand“ (Zufahrt Betriebsgrundstücke Tomaselli Gabriel Bau und Collini) verbreitert werden soll, da aktuell zwei LKW nicht aneinander vorbei kommen. Dabei wäre vorgesehen, dass die Gemeinde nur den erforderlichen Grund und Boden zur Verfügung stellt und keine weiteren Kosten anfallen. Nach Diskussion u.a. über die Qualität der Ausführung und die Instandhaltung durch die Gemeinde wird nachstehendes einstimmig beschlossen: Die Gemeindevertretung stimmt der Verbreiterung der Zufahrt einstimmig zu. Dies erfolgt unter der Voraussetzung, dass die Gemeinde lediglich den erforderlichen Grund und Boden zur Verfügung stellt und keine weiteren Kosten für die


Freitag, 11. November 2016

64 Gemeinde anfallen. Zudem ist die ordnungsgemäße Ausführung von einem unabhängigen Büro zu überprüfen und nachzuweisen. Auch wurde der Wunsch geäußert, dass die öffentliche Straße „Illsand“ an die Tomaselli Gabriel Bau GmbH und/oder Collini GmbH abgetreten wird. ad 10. BA11 (Baulos 02) - Vergabe Baumeisterarbeiten (Leitung Collini bis Nenzing, Sanierung Übergabeschacht Nenzing, Erschließung Hofstall) – Beratung und Beschlussfassung Der Vergabeempfehlung der Adler+Partner Ziviltechniker GmbH folgend, erfolgt die Zuschlagserteilung einstimmig zugunsten der gesamtbest- und billigstbietenden Firma Lutz Bau GesmbH & Co KG (Gaißau) zum zuzuordnenden Angebotspreis iHv Euro 429.616,89 (netto). ad 11. Landwirtschaftsförderungen – Neuregelung – Beratung und Beschlussfassung VBgm. Otmar Meyer berichtet über das Zustandekommen der neuen Landwirtschaftsförderungs-Richtlinien und erläutert den Inhalt und die Berechnung der Förderung. Gegenüber den vorliegenden Unterlagen soll es hinsichtlich der WF-Flächen eine Deckelung bei 5 ha geben. Festgehalten wird auch, dass nur dann eine Förderung gewährt wird, wenn zumindest eine Großvieheinheit im jeweiligen Betrieb gehalten wird. Die Richtlinien gelten bis 31.12.2021. Nach Diskussion wird die Neuregelung der Landwirtschaftsförderung (mit der Deckel der WF-Flächen bei 5 ha) einstimmig beschlossen. Bgm. Michael Tinkhauser bedankt sich bei VBgm. Otmar Meyer und den Landwirten. ad 12. Freizeitplatz Oberfeld – Phase 2 - Vergabe Projektleitung/Koordination - Beratung und Beschlussfassung Die Vergabe der Projektleitung/Koordination (Freizeitplatz Oberfeld Phase 2) wird einstimmig an die UBC Consult GmbH vergeben. Auf das Angebot vom 17.08.2016 iHv Euro 26.934,00 (brutto) wird verwiesen. ad 13. Finanzierung „WVA, ABA, Straße BA11 und Radweganbindung Länderweg“ – Beratung und Beschlussfassung Bgm. Michael Tinkhauser berichtet, dass sich die Mitglieder der AG Finanzen für eine lange Fixzins-Variante ausgesprochen haben. Nach kurzer Diskussion und Hinweis auf das Ausschreibungsergebnis wird einstimmig beschlossen das Darlehen iHv Euro 235.000,00 bei der Sparkasse Bludenz Bank AG mit einem Fixzinssatz für 20 Jahre iHv 1,625 Prozent aufzunehmen. ad 14. Thomas Burtscher - Vertrag im Sinne des § 38a Raumplanungsgesetz (Vertragsraumordnung) – Beratung und Beschlussfassung Der vorliegende Vertrag im Sinne des § 38a Raumplanungsgesetz (Vertragsraumordnung), welcher von Thomas Burtscher bereits unterschrieben wurde, wird einstimmig beschlossen. ad 15. Umwidmung der Gp. 329/4 KG Bludesch – Beratung und Beschlussfassung Bgm. Michael Tinkhauser bringt die eingelangten (positiven) Stellungnahmen zur Kenntnis. Die Umwidmung der Gp. 329/4 KG Bludesch von „Bauerwartungsfläche-Wohngebiet“ in „Baufläche-Wohngebiet“ wird einstimmig beschlossen. Auf die Flächenwidmungsplan-Änderung vom 13.09.2019 (Plan-Zl: 031-2/04/2016) wird verwiesen. ad 16. Herausnahme aus der Landesgrünzone – Teilfläche der Gp. 1315 KG Bludesch – Beratung und Beschlussfassung Die FBI Immobilien GmbH hat von der ASFINAG u.a. eine Teilfläche südlich der Grundstücke Nr. 1316 und 1317 KG Bludesch erworben. Diese Teilfläche der Gp. 1315 KG Bludesch (mit 115 m²) ist ebenfalls noch in der Landesgrünzone. Nach kurzer Diskussion wird einstimmig beschlossen, um die Herausnahme (dieser Teilfläche der Gp. 1315 KG Bludesch) aus der Landesgrünzone bei der Vorarlberger Landesregierung anzusuchen. ad 18. Allfälliges Keine Wortmeldungen. Ende: 21.35 Uhr Das Protokoll der Gemeindevertretungssitzung erhalten Sie im Gemeindeamt bzw. auf unserer Homepage www.bludesch.at.

Pfarre St. Jakob Bludesch

Kirchliche Nachrichten Freitag, 11. November: Hl. Martin von Tours, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Eucharistischem Segen

und Beichtgelegenheit bis 20.30 Uhr. Heute bleibt das Pfarrbüro geschlossen. Sonntag, 13. November – 33. Sonntag im Jahreskreis, Caritassonntag, 8 Uhr Rosenkranz. 8.30 Uhr Sonntagsmesse mit Caritas-Herbst-Kirchensammlung für die Inlandshilfe der Caritas. Mittwoch, 16. November: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester. Freitag, 18. November: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit bis 20.30 Uhr. Sonntag, 20. November – Christkönigs- und Cäciliensonntag, 8.30 Uhr Festmesse, musikalisch gestaltet von unserem Kirchenchor. Das Kirchenopfer ist ein kleines „Dankeschön“ für unseren Kirchenchor für seinen Einsatz während des ganzen Jahres. 18 Uhr Gebetsstunde zum „Jahr der Barmherzigkeit“ in unserer Pfarrkirche. Das Rosenkranzgebet und die Werktagsgottesdienste entfallen an jenen Tagen, an denen eine Beerdigung stattfindet. Pfarre St. Jakob, Bludesch, Tel.: 05550/2348, 0676/832408192. E-Mail: pfarre.bludesch@a1.net

Ortsfeuerwehr Bludesch - Vorankündigung

Preisjassen 2016 Am Sonntag, den 20.11.2016 um 14 Uhr findet das große Preisjassen der Ortsfeuerwehr Bludesch statt. Unterstützen Sie die Ortsfeuerwehr mit Ihrer Teilnahme und gewinnen Sie entweder bares Geld (1. Preis 350 Euro, 2. Preis 250 Euro, 3. Preis 150 Euro) oder einen der ca. 100 tollen Gutscheine & Warenpreise. Gejasst wird im Kronensaal, dem Gasthaus Reblaus sowie im Feuerwehrhaus! Mehr Infos auf unserer Homepage www.feuerwehr-bludesch.com oder im Facebook unter „Feuerwehr Bludesch“.

Schnäggabühne Bludesch

Nikolausaktion in Bludesch/ Gais Bereits seit vielen Jahren besucht in unserer Gemeinde der Nikolaus die Kinder. Wir, die Schnäggabühne Bludesch, übernehmen ab heuer diese schöne Aufgabe, um diesen alten Brauch zu erhalten und kommen gerne zu Ihnen nach Hause. Die Nikolausaktion findet am Montag, 5. Dezember 2016 und Dienstag, 6. Dezember 2016 (ab 17 Uhr) statt. Wenn Sie einen Nikolausbesuch wünschen, füllen Sie ein Anmeldeformular aus und geben dieses bis spätestens Freitag, 2. Dezember 2016 im Gemeindeamt Bludesch ab. Die Anmeldeformulare liegen im Gemeindeamt auf.

Gemeinde Bludesch

Bludescher Adventmarkt Samstag, 26.11.2016 ab 14 Uhr ehemals Krone-Gastgarten beim Walgaupark (Hofer) Mit 21 Marktständen starten wir heuer unseren traditionellen Bludescher Adventsmarkt. Wir sind damit vermutlich nicht nur der größte, sondern mit unseren regionalen Produkten und selbstgebastelten Schmankerln, auch der schönste im ganzen Walgau. Aber entscheide doch selbst und komm vorbei! Höre den adventlichen


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Klängen unserer zahlreichen Bläser-Ensembles, genieße die vielen Leckereien mit einem zünftigen Glühwein und bestaune die vielen liebevoll gebastelten Kostbarkeiten – es lohnt sich bestimmt. Auf dein Kommen freuen sich alle Vereine, die vielen Aussteller und die Gemeinde Bludesch.

Thüringen Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211

Pfarre St. Stephan Thüringen Familie Plus

Laternenwanderung Das Familie Plus Team möchte Sie und Ihre Kinder zu einer gemeinsamen Laternenwanderung am 18.11.2016 zum Fischteich nach Gais einladen. Treffpunkt: Wann: am Freitag 18.11.2016 (nur bei trockenem Wetter. Auskunft Tel. 0664/8212819) Wo: um 17 Uhr bei der Volksschule Bludesch oder um 17 Uhr beim Kindergarten am Sunnabühel in Gais Wir laufen gemeinsam zum Fischteich nach Gais, wo sich alle Teilnehmer stärken können. Bitte bringt alle eine Laterne mit, damit sie uns im Dunkeln den Weg leuchten. Kinder bitten wir nur in Begleitung eines Erwachsens zu kommen. Auf viele Teilnehmer freut sich das Familie Plus Team.

Karateclub Blumenegg

Savic Sara ist die neue ASKÖ Landesmeisterin! Toller Erfolg der Sportler des Karateclub Blumenegg bei den diesjährigen ASKÖ-Landesmeisterschaften am 5.11 in Mäder. Insgesamt waren 4 Vorarlberger Vereine bei der Landesmeisterschaft des Dachverbandes ASKÖ angetreten. Wie immer war der KC-Blumenegg mit 4 Sportlern mit Abstand der kleinste Teilnehmer, aber dafür sehr erfolgreich. Savic Sara war zuerst in der Kata im Einsatz und konnte sich dort über den 3. Rang freuen. Noch besser ging es aber im Kumitebewerb. Sara blieb in ihren 2 Vorrundenkämpfen ungeschlagen und überzeugte auch im Finale, welches sie klar gewann. Nigsch Adrian musste sich diesmal mit dem 3. Rang im Kumite U14 begnügen. Besser ging es für seinen kleineren Bruder David. Er kämpfte sich in dem Bewerb Kumite am Ball bis ins Finale vor, musste sich dann aber dem technisch etwas besseren Gegner aus Mäder geschlagen geben. Betreut wurden unser Sportler von Kaman Lea und Schiefer Jenny. Kleinfercher Bernadette und Purtscher Hannes waren als Kampfrichter im Einsatz. Kommenden Samstag geht es für die Sportler Savic Sara und Nigsch Adrian zu den österreichischen Meisterschaften nach Fürstenfeld. Wir wünschen den beiden, für die wichtigste nationale Meisterschaft, viel Glück und Erfolg und gratulieren allen Sportlern zu den bisherigen Erfolgen. Ergebnis ASKÖ LM 1.Rang Savic Sara 2.Rang Nigsch David 3.Rang Savic Sara 3.Rang Nigsch Adrian

Kumite U16 Kumite am Ball U10 Kata U16 Kumite U14

Kirchliche Nachrichten Freitag, 11. November: 17.20 Uhr Martinsfeier mit den Kindern der Volksschule und den Kindern des Kindergartens in der St. Annakirche Samstag, 12. November: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 13. November, 33. So im Jk. - 9.30 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Dienstag, 15. November: 18 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Mittwoch, 16. November: 8 Uhr Hl. Messe in der St. Annakirche Donnerstag, 17. November: 15 Krankenmesse im Pfarrsaal, Abendmesse entfällt Samstag, 19. November: 18 Uhr Vorabendmesse mit Caritasopfer in der St. Annakirche Sonntag, 20. November, Christkönigssonntag - 9.30 Uhr Sonntagsmesse mit Caritasopfer in der Pfarrkirche Adventbasar, Freitag, 25. November ab 17 Uhr am Dorfplatz Der Adventbasar unserer Pfarre hat bereits eine lange Tradition. Und es ist sehr erfreulich, dass sich so viele in der Vorbereitung engagieren und, dass so viele unseren Basar besuchen. Wir bitten wieder um Mithilfe möglichst vieler, die ihr Können in den Dienst des Gemeinwohles stellen. (Adventkranz binden, stricken, nähen, Kekse backen, basteln, filzen, einkochen …) Vor allem die Weihnachtskekse sind sehr gefragt! Keine Angst Sie müssen nicht unendlich viele Sorten backen. Vielleicht ein zwei Sorten mit eventuell doppelter Menge. Wir freuen uns über jede Mithilfe. Bringen Sie uns Ihre selbstgemachten Weihnachtsbäckereien, Nudeln, Marmeladen, Eingelegtes … aber auch Handarbeiten und Basteleien bis Mittwoch, 23. November ins Pfarrbüro zu den gewohnten Öffnungszeiten (Di, Mi und Do von 9–11 Uhr) Wenn Sie unseren Adventbasar mit neuen Ideen beleben, freut uns das ganz besonders. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Roswitha Bitsche, Tel. 3395 oder ans Pfarrbüro, Tel. 2308. Adventkranzbinden: Helferinnen zum Binden sind herzlich willkommen: Montag, 21. November, 14-16.30 Uhr, Pfarrsaal Dienstag, 22. November, 8.30-11 Uhr und 14-16.30 Uhr, Pfarrsaal Wenn möglich bitte Buchs, Goldthuja, Eibe etc. und Baumschere mitbringen. Adventkränze können gerne bei Christine Burtscher, Tel. 33302 vorbestellt werden! Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Roswitha Bitsche, Tel. 3395, oder an das Pfarramt, Tel. 2308 Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen an jenen Tagen an denen eine Beerdigung stattfindet. Diakon Manfred Sutter ist bis 30. November:2016 nicht da. In dringenden Fällen erreichen Sie die Pfarrsekretärin Anna Rauch unter der Nummer 0676/83240 8210 Pfarre St. Stephan, Thüringen: Tel.: Pfarramt: 5550/2308 Pfr. Mihai Horvat – in dringenden Fällen – 05550/3383 Bereitschaftsnummer unseres Pfarrverbandes: 0676/83240 8192 E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Bürozeiten: Di, Mi und Do von 9–11 Uhr Homepage: http://pfarre.thuerig.at

Kriasistinker Thüringen

Wir starten in den Fasching! Für musikalische Stimmung sorgt das Wälder Echo. Wann: Samstag, 12. November 2016 ab 20 Uhr Wo: MMS-Halle Thüringen. Einlass ab 18 Jahren


Freitag, 11. November 2016

66 CD-Präsentation

Angela Mair Sonntag, 13.11.2016, ab 17 Uhr, Villa Falkenhorst, Thüringen Mit ihrer CD „Sin palabras“ präsentiert die Bludescher Gitarristin Angela Mair Musik für Sologitarre. Neben beliebten „Klassikern“ des Gitarrenrepertoires von M. Giuliani und J. K. Mertz erklingen rhythmische Tänze aus Spanien. Ebenso finden eigene Transkriptionen romantischer Klavierliteratur Platz auf der CD, die im Sommer 2016 aufgenommen wurde. Angela Mair möchte die Zuhörer mit auf eine Reise durch verschiedene Zeiten nehmen - zu Musik die ihr am Herzen liegt – „ohne Worte“. Angela Mair ist 1986 in Bludenz geboren und wohnt in Bludesch und Wien. In den Jahren 2012/13 schloss sie ihre musikalischen Studien an der Universität für Musik in Wien mit Auszeichnung ab. Derzeit führt sie ihre Lehrtätigkeit an der Musikschule der Stadt Mistelbach aus. Ihr musikalisches Schaffen beinhaltet Konzertauftritte, Kompositionen, Arrangements und pädagogische Konzepte. Eintritt: 8 Euro im Vorverkauf, 10 Euro an der Abendkassa Kartenvorverkauf: Bei allen Vorarlberger Sparkassen, bei allen Raiffeisenbanken, unter www.laendleticket.com oder direkt beim Veranstalter. Die Vorstellung findet im Douglass-Saal statt. Im Saal ist bei Konzerten nur eine beschränkte Anzahl an Sitzplätzen vorhanden, sichern Sie sich deshalb rechtzeitig Ihre Karten zum ermäßigten Preis im Vorverkauf. Programmänderungen vorbehalten! Weitere Informationen unter www.villa-falkenhorst.at

BayWaLamag FC Thüringen

Erneut keine Punkte gegen den Tabellenführer Georg Gröller zum Ehrenmitglied ernannt Nachdem es auch gegen den Tabellenführer, den FC Schwarzach trotz einer starken ersten Halbzeit wieder zu keinem Punkt reichte überwintert unsere BayWa11 auf dem letzten Tabellenrang mit nur 7 Punkten und einem Torverhältnis von minus 25 Toren. Es kann nur “Aufwärtsgehen“, Potential hat diese Mannschaft, sie muß Georg Gröller (2. von links) wurde vom es nur abrufen, welches Vorstand des BayWaLamag FC ohne Willen zu mehr Thüringen zum Ehrenmitglied ernannt! Einsatz und Kampf sich jedoch nicht spielen wird. Jetzt heißt es erst einmal abspannen und dann mit neuer Energie und Spielfreude in die Vorbereitung und Frühjahrsmeisterschaft, dann ist alles möglich, denn zu einem Platz im Mittelfeld fehlen nur 9 Punkte! Auch Positives kann der BayWaLamag FC Thüringen vermelden, konnte doch letzten Donnerstag bei der Jahreshauptversammlung, bei dem der gesamte Vorstand einstimmig wiedergewählt wurde, einem schon seit Jahrzehnten treuen Fan und unterstützenden Mitglied, Hr. Georg Gröller eine Urkunde als Ehrenmitglied überreicht werden.


Freitag, 11. November 2016

Ludesch Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221

Kath. Pfarramt Ludesch

Kirchliche Nachrichten Samstag, 12. November: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse 33. Sonntag i.Jk., 13. November: 10 Uhr Sonntagsmesse; Montag, 14. November: 8 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 15. November: 19 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 16. November: 19 Uhr Abendlob Donnerstag, 17. November: 19 Uhr – Hl. Messe, anschl. Anbetung mit eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit Samstag, 19. November: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse Christkönigssonntag, 20. November: 10 Uhr Sonntagsmesse musikalisch gestaltet vom Kirchenchor; Die Werktagsgottesdienste entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Firmvorbereitung 2016 / 2017 Die Vorbereitung zur Firmung beginnt! Alle Schüler/innen der 3. Kl. Neue Mittelschule bzw. 3. Kl. Gymnasium sind herzlich zur Firmvorbereitung für 2016/2017 eingeladen. Anmelden können Sie ihr Kind beim Elternabend, der am 12. Nov. 2016 im Jugendheim um 20 Uhr stattfindet. Pfarre St. Sebastian, Ludesch: Tel. 05550/3383; 0676/832408192 E-Mail: pfarre.ludesch@aon.at; Homepage: www.pfarre-ludesch.at

67 Volksschule Ludesch

Sicherheit im Straßenverkehr Im Oktober besuchten die beiden Polizisten Jürgen und Bernhard die Erst- und Zweitklässler/innen der Volksschule Ludesch. Zuerst wurde vor der Schule besprochen, welche Gefahren im Straßenverkehr lauern. Die Schüler/innen brachten aufmerksam ihr Wissen mit ein und die wichtigen Verhaltensregeln auf der Straße wurden aufgefrischt. Sie wurden darauf hingewiesen, dass Kinder mit Warnwesten im Straßenverkehr besser wahrgenommen werden können. Besonders in der dunklen Jahreszeit trägt das Tragen von Warnwesten wesentlich zur Sicherheit im Straßenverkehr bei und wird deshalb von der Schulgemeinschaft, den Lehrpersonen sowie den Elternvertreterinnen und -vertretern, der Volksschule Ludesch ausdrücklich empfohlen. Danach wurde das theoretische Wissen in die Praxis umgesetzt. Jedes Kind überquerte einzeln die vielbefahrene Hauptstraße auf dem Schutzweg unter Anleitung der Polizisten, die wertvolle Tipps mit auf den Weg gaben. Die Volksschule Ludesch bedankt sich recht herzlich bei den Polizisten Jürgen und Bernhard der Polizeiinspektion Thüringen für die eindrückliche Verkehrserziehung für die Kinder!

Adventmarkt

9. Martinimarkt Ludesch

Samstage, 26. November 2016 ab 14 Uhr, Fußballplatz Ludesch Vereine und Privatpersonen sind wieder herzlich eingeladen einen Stand zu mieten um Selbstgebasteltes, Dekoratives oder Wohlschmeckendes feil zu bieten. Wer mitmachen möchte, kann sich an Nicole Burtscher (T 0664-1062800/E-Mail nicole.burtscher@or.at) wenden. Die Mitglieder des Sportvereins werden ein schönes Rahmenprogramm organisieren. Unter anderem werden die Kinder wieder vom Hl. Nikolaus besucht!

Am 12. November. Wir hoffen auf herrliches Herbstwetter.

Theatergruppe Ludesch

„Gute Geister“ Verschwundene Schlüssel, die an den unmöglichsten Orten wieder auftauchen, Vasen, die wie von Geisterhand durch den Raum wandern und schief hängende Bilder, obwohl man sie vor wenigen Sekunden gerade gerückt hat…. Das sind noch die geringsten Probleme, mit denen sich der Makler Mark Webster herumschlagen muss. Die Theatergruppe Ludesch probt seit Wochen intensiv an ihrem neuen Stück „Gute Geister“. Die Spieler geben ihr Bestes, damit einen Abend lang die Lachmuskeln des Publikums trainiert werden. Aufführungstermine: Sa 12.11.16 20 Uhr, Sa 19.11.16 20 Uhr, So 20.11.16 18 Uhr, Sa 26.11.16 20 Uhr, So 27.11.16 18 Uhr in der Blumenegghalle Ludesch Kartenvorverkauf: karten@theatergruppe-ludesch.at oder Tel. 0650/ 5616417 (17 bis 19 Uhr)

Einer der Höhepunkte in Ludesch ist der Martinimarkt, seit neun Jahren veranstaltet vom Gesundheits- und Krankenpflegeverein Ludesch. Der Markt ist sicher schon ein Fixpunkt im Jahresablauf in Ludesch. 18 Stände warten heuer auf die vielen Besucher, gleichzeitig gibt es einen Schibasar und die Sieger des Fahrradwettbewerbs werden auch auf unserem Markt ihre Auszeichnungen erhalten. Hoffentlich ist der Gemeindeplatz unter dem Solardach nicht zu klein für alle Besucher. Es kann, trotz der noch warmen Jahreszeit, Wärmendes in flüssiger, fester, gestrickter oder gehäkelter Form genossen und gekauft werden. Dazu gibt es Salben und Tee und auch auf das schönheitsverwöhnte Auge warteten verlockende Angebote. Bedanken möchten wir uns jetzt schon bei unseren Besuchern und den vielen Helfer, die dieses Fest erst möglich machen. Ohne die köstlichen Kuchen der vielen Kuchenbäckerinnen, der Feuerwehr und den Drachenfliegern, die den Auf- und Abbau immer wieder übernehmen und den Helfern aus der Bevölkerung an den verschiedenen Ständen, wäre der Martinimarkt nicht zu machen. Kommen sie also zum Martinimarkt dem Highlight der Saison, wir beginnen am 12.November um 11 Uhr.


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Die Folgen der Umweltverschmutzung die durch Plastik verursacht werden Durch Umweltverschmutzung werden sowohl natürliche Ökosysteme als auch die Gesundheit des Menschen negativ beeinflusst: An den Folgen von Umweltverschmutzung starben im Jahr 2012 ca. 12,6 Millionen Menschen. Das wichtiges Ziel nachhaltigen Wirtschaftens ist es daher, Umweltverschmutzung sowie andere Umweltbelastungen und Umweltschäden durch Umweltschutzmaßnahmen zu vermeiden oder zu minimieren. D.h. Gesundheit und Umweltschutz gehören zusammen und das hat sich die Inhaberin der Blumeneggapotheke in Thüringen, Fr.Mag. pharm. Brigitte Gröbner zum Ziel gesetzt: „Immer häufiger hören wir über die enormen Umweltschäden die Plastik verursachen. Daher haben wir mit einer Firma zusammen unsere wiederverwertbaren Papiertaschen entwickelt und stellten dazu die attraktiven Werbeflächen regionalen Firmen zur Verfügung.“ Der Erfolg dieser Aktion hat auch sie überrascht, in kürzester Zeit waren die Werbeflächen voll. Jetzt erhalten die Kunden der Blumeneggapotheke diese Papiertaschen mit den Werbeaufschriften gratis beim Einkauf in der Apotheke. Dazu kommt noch, dass sie den Reinerlös dieser Aktion den Krankenpflegevereinen Thüringen, Ludesch und Thüringerberg gespendet hat.

Unterbrechung mit Suppe, Brot und Tee Gespräch: Was bewegt mich jetzt aufgrund des Gehörten Die Abende können auch einzeln besucht werden Es laden herzlich ein die Pfarrgemeinden des Großen Walsertals in Zusammenarbeit mit dem Katholischen Bildungswerk

Aktuelles aus dem biosphärenpark.haus Öffnungszeiten: Das biosphärenpark.haus mit Laden und Poststelle bleibt auch in der Zwischensaison geöffnet. Mit hausgemachten Kuchen, Kaffee und Bergtee laden wir zum wohl.genuss in gemütlicher Atmosphäre. Sonntag, Montag, Dienstag, Mittwoch sowie Feiertag 12–18 Uhr Donnerstag, Freitag, Samstag 10–18 Uhr Ausstellung Chocó – Reichtum und Zerstörung mit Fotos von Steve Cagan Eine Ausstellung von Klimabündnis Vorarlberg Die Bilder sind bis zum 18. November 2016 zu den oben angeführten Öffnungszeiten im biosphärenpark.haus zu sehen. wohl.genuss zur Weihnachtszeit Lassen Sie sich von unseren Geschenksideen inspirieren. Überraschen Sie Ihre Lieben, Ihre Geschäftskunden, Mitarbeiter/innen oder Freunde mit Kostbarkeiten aus dem Biosphärenpark Großes Walsertal. Besonders ans Herz legen dürfen wir Ihnen die vier Geschenksvarianten: • die köstliche Kiste • die Kräuterküche-Kiste • die verspielte Kiste • das Alchemilla Kräutersäckchen

2. von rechts Mag.pharm Jutta Krause-Gröbner

Biosphärenpark

Und natürlich stellen wir Gutscheine, die im biosphärenpark.haus in Sonntag eingelöst werden können aus. Weiter Informationen www.grosseswalsertal.at/weihnachtsgeschenke. T 05550 20360, info@grosseswalsertal.at

Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: Mag. Christine Klenovec Thüringerberg, 05550/20360, info@grosseswalsertal.at

„Hauptsach gsund!“ Stimmt das? Zwei besondere Abende mit besonderen Referenten Jeweils Dienstag, 19.30 Uhr 8. und 22. November 2016 Geroldshus in St. Gerold „Hauptsach gsund!“ – Stimmt das? „Gesund sein ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts.“ Diese Aussage von Arthur Schopenhauer zeigt, dass gesund sein ein wertvolles Gut ist. Was heißt jedoch gesund sein und wie wird Heilung und gesund sein aus medizinischer und christlicher Sicht gesehen? Dieser Frage möchten wir mit Ihnen an den beiden Abenden nachgehen. 2. Abend am 22.11.2016 um 19.30 Uhr im Geroldshus in St. Gerold Hauptsach gsund – wer bietet was an? Dr.in Eva-Maria Schmolly-Melk: Unterscheidung verschiedenster Angebote aus Sicht einer Therapeutin P. Christoph Müller und Pfr. Gerhard Schrafstetter: Angebote der Kirche

Familienverband Großwalsertal

Weihnachten im Schuhkarton Möchtet ihr heuer zu Weihnachten einem guten Zweck was schenken? Dann macht doch bei Weihnachten im Schuhkarton mit! Wir freuen uns auf viele Päckchen die wir an die Kinder in Serbien, Montenegro und Bulgarien senden können. Abgabestelle: Samstag, 12.11.2016 von 8.30-11.30 Uhr im Feuerwehrhaus Sonntag Nähere Informationen über die Verpackungsrichtlinien usw. gerne unter https://www.geschenke-der-hoffnung.at


Freitag, 11. November 2016 Familienverband Großwalsertal

GeburtsvorbereitungsAuffrischungskurse jeweils zwei Einheiten im Bewegungsraum St. Gerold Kurs 4: Dienstag, 22.11. & 29.11.2016 ab 19.30 Uhr Kurs 1: Montag, 9.1. & 16.1.2017 ab 19.30 Uhr Kursgebühr: 45 Euro für Mitglieder des Vorarlberger Familienverbandes; 50 Euro für Nichtmitglieder Anmeldungen für alle Kurse (spätestens zwei Wochen vor Kursbeginn) bei Dipl. Hebamme Helga Hartmann 0664/6450090

Erste-Hilfe Säuglings- und Kindernotfallkurs Samstag, 28. Jänner 2017 von 8.30 – 16.30 Uhr im Feuerwehrhaus Sonntag Die lebensrettenden Sofortmaßnahmen bei Notfällen im Säuglingsund Kinderalter (bis ca. zur Pubertät) sind die Schwerpunkte in diesem Kurs. Kursgebühr: 40 Euro für Mitglieder des Vorarlberger Familienverbandes und 45 Euro für Nichtmitglieder! Anmeldungen bis spätestens 28. Dezember 2016 bei Simone Müller unter 0664/3852079 oder unter grosswalsertal@familie.or.at

Blons Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755

Pfarre Blons

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 13. November: Hl. Messe 8.45 Uhr, von Frauen gestaltet, Ministrantenaufnahme, Gedenken an die Gefallenen Samstag, 19. November: Hl. Messe 19.30 Uhr

St. Gerold Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Müller Alwin, Tel. 05550/2134

Veranstaltungen in der Propstei St. Gerold Samstag, 12. November 2016, 19 Uhr Wiener Klassik? Drei junge Querdenker – Klaviertrios von J. Haydn, W.A. Mozart, L.v. Beethoven mit Lukas Michael Hamberger, Violine; Anna Blanka Hamberger, Violoncello; Eva-Maria Hamberger, Fortepiano, aus Thüringen. (Entgeltliche Einschaltung)

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Sonntag Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeisterin: Luzia Martin-Gabriel, Tel. 05554/5204

Freies Singen Am Mittwoch, 16.11.2016 findet um 14 Uhr im Gasthaus Krone in Sonntag wieder ein freies Singen statt.

Thüringerberg

Nikolaus-Anmeldung Wer den Besuch des Nikolaus wünscht, kann sich bis spätestens Montag, 28.11.2016 schriftlich anmelden. Schreiben Sie Ihren Namen, Adresse und Telefonnummer, Namen und Alter der Kinder auf einen Zettel und geben Sie ihn im Pfarrhaus ab oder werfen Sie ihn in den Briefkasten beim Pfarrhaus. Wir nehmen auch Anmeldungen per E-Mail gerne entgegen (pfarramt.nueziders@aon.at). Der Nikolaus besucht die Familien am 4.12. Richtung Bludenz und am 05.12. Richtung Ludesch. Er ist von 17 bis 20 Uhr unterwegs. Bestimmte Uhrzeiten können nicht be-rücksichtigt werden. Telefonische wie auch verspätete Anmeldungen werden nicht mehr angenommen. Bei Unklarheiten melden Sie sich im Pfarramt unter der Tel. Nr. 05552/62456 oder der o.g. E-Mail-Adresse.

Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417

Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg

Kirchliche Nachrichten Samstag, 12. November: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe, Gedenken für Mathias Dobler und verstorbene Angehörige, 1. Jahresgedenken für Arthur Jenni Sonntag, 13. November: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet für alle verfolgten Christen, 11.30 Uhr Taufe von Sophia Pfister, Eltern: Catharina und Bernd Pfister, 14 Uhr Taufe von Stella Marie Nigsch, Eltern: Jenny Eberle und Jürgen Nigsch Dienstag, 15. November: 7.30 Uhr Rosenkranzgebet, 8 Uhr Hl. Messe, anschließend Frühstück im Andreastreff mit allen Messebesuchern zum 80. Geburtstag, von Pfarrer Lorenz Dobler Donnerstag, 17. November: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet, 18 Uhr Hl. Messe, Gedenken für Ida und Jakob Reimann Sonntag, 20. November: 8.45 Uhr Hl. Messe am Caritassonntag, Kirchenopfer für die Inlandshilfe der Caritas

Nüziders Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241

Pfarrgemeinde Nüziders

Kirchliche Nachrichten Freitag, 11. November: 7.15 Uhr Hl. Messe, ab 8 Uhr Die Erstkommunionkinder basteln die Weihwasserfläschchen in der Schule, 19.30 Uhr Konzert von Solis Musica im Pfarrsaal Samstag, 12. November: 14 Uhr Taufe von Melina Elsensohn, 14.30 Uhr Taufe von Jakob Daxer und Felix Zeppetzauer. Wir wünschen den Familien Gottes reichen Segen! 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 13. November, 33. Sonntag im Jahreskreis: 10 Uhr Der Trachtenverein Nüziders feiert im Gottesdienst sein 50-jähriges Jubiläum, 19 Uhr Hl. Messe. Nach den Samstag- und Sonntag Gottesdiensten wird die Festschrift über den Tausch der Kirchenglocken zum Preis von 5 Euro verkauft! Montag, 14. November: 7.15 Uhr Hl. Messe Dienstag, 15. November: 7.15 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 16. November: 19 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 17. November: 17 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum Freitag, 18. November: 7.15 Uhr Hl. Messe Pfarrbüro: Tel. Nr. 05552/62456, Fax 05552/62456-4 E-mail: pfarramt.nueziders@aon.at www.pfarre-nueziders.at Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr

Bevölkerungsinformation Alle zwei Jahre veranstaltet das Land Vorarlberg, Landeswarnzentrale, einen FIES Kurs (Führen in extremen Situationen). Das Ausbildungsziel ist das Kennenlernen des eigenen Verhaltens in Extremsituationen und der Verhaltensmöglichkeiten, Führungsarbeit in schwierigen Einsatzsituationen. Zielgruppe sind Führungskräfte der Hilfs- und Rettungsorganisationen, Gemeinden und Bezirkshauptmannschaften. Ein Teil dieses Kurses am Freitag den 18.11.2016 im Zeitraum von 13 bis 17 Uhr im Walgau durchgeführt wird. Unter anderem sind die Kursteilnehmer auch im Gemeindegebiet von Nüziders unterwegs, um verschiedenste Aufgaben zu bewältigen. Im Einsatz ist auch ein Hubschrauber des Bundesheeres, der einige Flugbewegungen für diesen Kurs durchführen wird.

50 Jahre Sonnenberger Trachtengruppe

Messgestaltung und Frühschoppen 50 Jahre - ein Grund zu feiern: Am Sonntag, 13. November findet ab 11 Uhr im Sonnenbergsaal in Nüziders ein großer Jubiläumsfrühschoppen der Trachtengruppe Nüziders statt. Brauchtumspflege mit Tracht, Tanz und Gesang – seit 50 Jahren ist es das Bestreben der Trachtengruppe Nüziders, altes Kulturgut wie Volkstänze, Volkslieder und natürlich das Tragen von Trachten zu erhalten, diese zu zeigen und auch an eine breite Öffentlichkeit weiterzugeben. Dies gelingt der Trachtengruppe im besonderen Maße – damals wie heute. Mit ihrer traditionellen „kleinen Winzertracht“ sind sie gern gesehene Protagonisten und Gäste bei zahlreichen Veranstaltungen. Am Sonntag, 13. November, um 10 Uhr, gestaltet die Trachtengruppe die Hl. Messe in der Pfarrkirche Nüziders. Danach findet ab 11 Uhr ein Frühschoppen im Sonnenbergsaal statt. Auf dem Programm steht jede Menge Unterhaltung mit Tänzen, Schuhplattler-Einlagen und natürlich Musik mit der Gruppe „Ka Zit“. Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt. Die Trachtengruppe Nüziders freut sich auf Ihren Besuch.



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Ziersträucher-Schnittkurs Bei Fam. Horst Melk fand der Ziersträucher-Schnittkurs statt für alle Sträucher, die im Sommer und Herbst blühten. Viele Gartenfreunde waren der Einladung des OGV Nüziders gefolgt und interessiert lauschten sie dem interessanten Vortrag. Ein Dankeschön an Gärtnermeister Markus Luger , der den Kursteilnehmern wieder viele Tipps und Infos geben konnte. Ein weiterer Dank gilt der Familie Melk, die für diesen Schnittkurs ihren Garten zur Verfügung gestellt hat. Weitere Infos und Bilder auf unserer Homepage www. ogv-nueziders.at

33 Jahre Bibliothek im Dorfzentrum – Tag der offenen Tür Im März 1983 wurde die Bibliothek im Dorfzentrum eröffnet. Mit einem „Tag der offenen Tür“ möchten wir dieses besondere Jubiläum feiern. Wann: am Montag, den 14. November 2016 Von 9 bis 18.30 Uhr Bücherei-Café Unser traditionelles Bücherei-Café, bei dem wir Ihnen bei Kaffee, Tee und selbstgebackenen Kuchen die Neuzugänge des Herbstes 2016 vorstellen, findet im Rahmen des Tages der offenen Tür am Nachmittag zwischen 15 und 18 Uhr statt. Wir stellen Ihnen unsere Projekte im Bereich der Leseförderung und unsere Medien vor. Wir freuen uns, Sie an diesem Tag begrüßen zu dürfen. Unsere Öffnungszeiten: Montag, Mittwoch und Donnerstag von 15 – 18.30 Uhr Freitag von 9 bis 12 Uhr

Martinifeier Einladung zur Martinifeier am Dienstag, dem 15.11.2016 im Nüziger Sonnenbergsaal, Beginn 14.30 Uhr.

kult pur nüziders präsentiert

Bei Kaffee und Gebäck spielt für uns die bekannte „Arlberg-Crew“ zwei Brüder – ein Klang! Eintritt: 14 Euro Wie immer gibt es vor dem Heimweg ein zünftiges Abendessen! Anmeldung bitte bis Sonntag, dem 13.11. bei: Trudi und Hubert 05552/68244 oder Johanna und Felix 0660/6906158

Das neue Programm von und mit Maria Neuschmid Freitag, 11.11.2016, 20 Uhr, Sonnenbergsaal

Auf recht viele BesucherInnen freut sich

Maria Neuschmid – Magic Rosi Kartenvorverkauf und Infos: Gemeindehaus Nüziders, T. 05552 6224180 bidi-Getränkemarkt, Bludenz, ländleTICKET, Musikladen und unter www.kultpur.at und an der Abendkassa

Hubert mit seinem Team.

kult pur nüziders präsentiert

La Laguna Freitag, 18.11.2016, 20 Uhr, Gemeindehaus Erika Kronabitter & Klanglabor Die Vorarlberger Autorin Erika Kronabitter und das liechtensteinisch-österreichische Trio Klanglabor mit Denise Kronabitter (Gesang), Marco Sele (Perkussion) und Arno Oehri (Gitarre) sind mittlerweile ein bestens aufeinander eingespieltes Team. Gute Literatur besteht nicht nur aus Worten und gute Musik nicht nur aus Klängen. Hier hallen die Worte in der Klanglandschaft nach, dort durchdringt die musikalische Erinnerung die Atmosphäre der Wortbilder. Achtsamkeit und großer gegenseitiger Respekt führen zu einem wundervollen Ganzen, das mehr ist als die Summe seiner Teile.


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Kartenvorverkauf und Infos: Gemeindehaus Nüziders, Tel.:. 05552 6224180 bidi-Getränkemarkt,  Bludenz und unter www.kultpur.at Vorschau: 25.11. JÜTZ, 2.12. George Nußbaumer & Band, 3.12. Frechdax & Calypso, 14.12. Pippi Langstrumpf, 18.12. Clown Dido & Didolino, 18.12. Sonus Brass Ensemble, Reinhard Haller

kult pur nüziders präsentiert

JÜTZ - Bergtonreisen und Alpinbeschallung Freitag, 25.11.2016, 20 Uhr, Gemeindehaus JÜTZ ist ein akustisches Ensemble aus der Schweiz und aus Tirol. Isa Kurz (Stimme, Geige, Akkordeon, Hackbrett), Daniel Woodtli (Trompete, Flügelhorn, Stimme, Hackbrett) und Philipp Moll (Kontrabass, Stimme) begegnen folkloristischem Liedgut unter Einbezug des lokalen, unmittelbaren Hier und Jetzt. Die musikalischen Pfade durchqueren verschiedene regionale Dialekte und klangliche Färbungen. Die Grenzen zwischen Tradition, Klassik und zeitgenössischen Elementen verlaufen fließend. JÜTZ scheut keine Höhenmeter für Halt in Hütten, Galerien oder barocken Konzerthallen und versteht sich, enthaltsam dem Sennenkutteli und Dirndl, als hochmoderner Partikelfilter gegen die akustische Umweltverschmutzung des alpinkulturellen Degenerationsprozessen. Es wird gejodelt, gezupft, gestrichen, kaschiert, verfärbt und improvisiert!

73 Kartenvorverkauf und Infos: Gemeindehaus Nüziders, T. 05552 6224180 bidi-Getränkemarkt, Bludenz unter www.kultpur.at Vorschau: 2.12. George Nußbaumer & Band, 3.12. Frechdax & Calypso, 14.12. Pippi Langstrumpf, 18.12. Clown Dido & Didolino, 18.12. Sonus Brass Ensemble, Reinhard Haller


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Unterberger Automation FC Nüziders Am letzten Spieltag der Herbstsaison war der FC Dornbirn zu Gast beim Unterberger Automation FC Nüziders. Nachdem sich Frau Holle kurzfristig und spontan dazu entschieden hat, ihre Federn im Nüziger Illrainstadion abzuladen, zweifelte so mancher an der Durchführbarkeit des Spieles. Nachdem die Linien und die Strafräume mit vereinten Kräften geräumt wurden entschied sich Schiedsrichter Smlatic das Spiel mit 15 Minuten Verspätung anzupfeifen. Jetzt hieß es „Daumen drücken“, dass das Nüziger Eins als Sieger vom Platz ging und das Spiel wegen Unbespielbarkeit des Platzes nicht abgebrochen werden musste. Wie nicht anders zu erwarten, entwickelte sich auf dem Schnee/ Matsch Untergrund kein ansehnliches Spiel, doch das Heimteam war von Anfang an die bessere Mannschaft. Leider vergaben Beni Dür, Daniel Schrott und Kevin Köb gute Möglichkeiten. Zusätzlich wurde ein klares Elferfoul an Beni Dür nicht gepfiffen und ein Tor von Kevin Köb wegen vermeintlichem Abseits aberkannt. Kurz vor dem Halbzeit-Tee

konnte unser Goalie Drago Marceta 2 Mal bravourös klären und somit ging es mit 0:0 in die Kabinen. Nachdem in der Pause noch einmal die Schneeschaufeln zum Einsatz kamen, wurde den Nüziger Zuschauern dann ziemlich schnell warm ums Herzen. In Minute 58 reagierte Mani Rohrmoser nach einer Doppelchance am Schnellsten und schloss kompromisslos zur 1:0 Führung ab. Nur eine Minute später setzte sich Kevin Köb gekonnt durch und zimmerte den Ball vom 16er in die Maschen. Das Spiel schien entschieden und Dornbirn schien dem nichts mehr entgegensetzen zu können. Das schmeckte Schiedsrichter Smlatic gar nicht und so entschied er sich nach einer klaren Schwalbe für Strafstoß für die Gäste, welchen sie dann auch prompt zum Anschluss nutzen konnte. Doch die Nüziger zeigten, dass sie im Laufe der Saison eine reife Mannschaft geworden sind, denn sie ließen sich nicht aus dem Konzept bringen. Nach einer toll erkämpften Ecke von Flo Burtscher war es unser Kopfballspezialist Mani Rohrmoser der punktgenau einköpfelte. Als dann auch noch unsere Youngstars Flo Jochum per Außenrist und Luki Haspel nach einem tollen Solo zum 4:1 und 5:1 trafen war der Heimsieg im Trockenen! Bei diesem tollen Sieg, die Gäste traten mit einigen Spieler an die diese Saison schon Regionalligaeinsätze hatten, ist die tolle kollektive Leistung hervorzuheben. Die Defensive hatte über 90 Minuten fast alles im Griff, das Mittelfeld kontrollierte das Spiel und die Offensive konnte mit 5 Treffern einiges fürs Torverhältnis tun. Der Unterberger Automation FC Nüziders bedankt sich bei den Zuschauern und Spielballsponsor Schmidt’s Haustechnik. Als Aufsteiger mit dem Ziel „Klassenerhalt“ in die Saison gestartet, zwei Niederlagen zu Beginn und schlussendlich Platz 2 mit 24 Punkten. Dem Team um Coach Michael Back gilt ein dickes Lob für diesen sensationellen Herbstdurchgang. Macht weiter so, der gesamte Unterberger Automation FC Nüziders ist stolz auf euch! Der Unterberger Automation FC Nüziders wünscht allen Mitgliedern, Fans, Gönnern und Sponsoren eine erholsame, fußballfreie Zeit. Ende März 2017 geht es dann wieder los! Bis dahin besinnliche Weihnachten, einen guten Rutsch ins neue Jahr und Alles Gute!

Bürserberg Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708

Pfarrgemeinde Bürserberg

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 13. November, 33. Sonntag im Jahreskreis, 8.30 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 17. November: 9 Uhr Hl. Messe Pfarrbüro: Matin 46 Tel. Nr.: 0676/832408222 E-Mail: pfarramt.buerserberg@gmail.com Öffnungszeiten: Mo – Mi von 9 – 11 Uhr

Geburtstage 12.11. Fischer Monika (60); 16.11. Neier Ernst (74); Die Gemeinde Bürserberg gratuliert recht herzlich

Wintersportverein Bürserberg

Jahreshauptversammlung Der Wintersportverein Bürserberg lädt alle Interessierten am Freitag, den 11. November um 20 Uhr in das Heimatmuseum Bürserberg zur Jahreshauptversammlung ein.


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Muskulös aus jedem Blickwinkel

Hybrid im athletischen Profil

Interieur auf Premium-Niveau

Der neue Kia Niro Markanter Crossover mit Hybridantrieb Der Kia Niro ist ein völlig neu konzipiertes Crossover-Modell im Hybridfahrzeug-Markt. Muskulös-dynamische Linien sorgen für einen attraktiven Auftritt des Neulings. Trotz kompakten Abmessungen (L:4,355, B:1,805, H:1,545 Meter) bietet der Niro im luxuriösen Innenraum geradezu fürstlich viel Platz für die Passagiere. Für größere Transporte oder Urlaubsfahrten stehen 427 bis 1.425 Liter Stauraum zur Verfügung. Platin Unser Testkandidat in der Ausstattung Platin hat Premium-Niveau: ein brillantes 8“-LCDFarb-Touchscreen mit Zugriff auf die Hybridsystem-Daten und andere Fahrzeuginformationen

inklusive Rückfahrkamera, ein JBL Premium-Soundsystem das mit einem sensationellen Surround-Sound-Erlebnis punktet, 2-Zonen-Klimaautomatik, 18“ Alus mit 225er Reifen, Vollledersitze mit Sitz-und Lenkradheizung plus Sitzbelüftung vorne, modernste Assistenzsystemen und noch viel mehr Extras sind mit an Board. Hybridantrieb Der Crossover lässt sich dank Drive-Mode-Select komfortabel aber auch sportlich bewegen und überzeugt durch ein hervorragendes Kurvenverhalten. Ein neuer 1.6 GDi-Motor mit 105 PS sowie ein Permanentmagnet-Elektromotor mit 43,5 PS entwickeln zusammen eine Systemleistung von

141 PS und 265 Nm. Das Aggregat ist mit einem superschnellen 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe kombiniert und bringt den knapp 1,5 Tonnen schweren Vollhybrid mit Vorderradantrieb gut auf Touren. Das Parallel-Hybridsystem arbeitet sehr reaktionsschnell und schaltet selbständig zwischen Benzin- und Elektroantrieb um. Vor allem im Stadtverkehr und im Stop-and-go-Verkehr blüht der Vollhybrid richtig auf und fährt bis zu 50 km/h rein elektrisch. Der neue Niro erreicht in seiner Klasse führende Effizienzwerte und glänzt mit knapp 5 Liter Benzin Testverbrauch auf 100 Kilometer. Fazit Der neue Kia Niro fährt sich

angenehm komfortabel und leise. Durch den Hybridantrieb punktet er im Stadtverkehr ist aber auch langstreckentauglich. Der geringe Verbrauch, die günstigen Unterhaltskosten sowie das gute Preis/ Leistungsverhältnis und 7 Jahre Garantie machen ihn zu einem sehr interessanten Fahrzeug.(br)

Info Kia Niro 1,6 GDi Platin 6-Gang-DCT-Getriebe KW/PS/Nm/CO2– 104/141/265/101 0 auf 100 km/h: 11,5 s Spitze: 162 km/h Verbrauch lt. Werk: 4,4 l Preis ab: Euro 26.290,-Testauto: Euro 35.490,--


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Rund und gesund - jeden 400 Tonnen Tafeläpfel in Vorarlberg geerntet Heute ist „Tag des Apfels“. Rund 400 Tonnen Tafeläpfel (ca. 2,8 Millionen Stück), davon in etwa 375 Tonnen kontrollierte „Ländle Äpfel“, haben Vorarlbergs Obstbauern in diesem Jahr geerntet. Das sind knapp zehn Prozent weniger als im Vorjahr.

Rund 400 Tonnen Tafeläpfel (ca. 2,8 Millionen Stück), davon in etwa 375 Tonnen kontrollierte „Ländle Äpfel“ wurden geerntet

„Der gute Blütenansatz und Bestäubung ließen eigentlich eine sehr gute Ernte erwarten. Die Frostnächte Ende April und

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: 4° Nied. 80%

max: 7° 2000 m: -5°

min: 2° Nied.60%

max: 7° 2000 m: -4°

min: 4° Nied 70%

max: 9° 2000 m: -1°

Am Freitag trüb mit vielen Wolken und oft teils kräftigen Niederschlägen. Oberhalb von rund 800m fallen größere Neuschneemengen - im Mittelgebirge wird es tiefwinterlich! Mit Höchstwerten um 5°C im Tal bleibt es sehr kühl. Der Samstag verläuft nach lokalen Sonnenfenstern am Vormittag trüb und spätestens am Nachmittag mit neuen Niederschlägen nass. Es wird zunehmend milder, womit die Schneefallgrenze auf rund 1500m ansteigt. Auch am Sonntag gibt es keine Wetterbesserung. Immer wieder regnet es, im Mittelgebirge fällt etwas Schnee.

Kenny Vogt

Für die neue Woche zeichnet sich derzeit lediglich eine Tendenz zur Erwärmung bei wechselhafter Witterung ab. Wie viel Niederschlag zu erwarten ist und ob die Sonne sich öfter behaupten kann als in der laufenden Woche, wird sich in den kommenden Tagen zeigen. NEU: Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme:

www.wetterring.at | www.facebook.com/wetterring

die massive Regenphase ab Mitte Mai haben den Bäumen aber so zugesetzt, dass viele Fruchtansätze abgestoßen wurden“, erklärte Jens Blum, Obmann der ARGE Erwerbsobstbauern. Angesichts der extremen Frostschäden in Regionen wie der Steiermark müsse man aber zufrieden sein, so Blum. Regionale Produkte mit hoher Qualität Im Rahmen des Besuchs hob


Tag Landeshauptmann Wallner die Bedeutung von regionalem Einkaufen hervor: „Wer schon beim Kauf auf heimische Lebensmittel achtet, unterstützt nicht nur unsere Bäuerinnen und Bauern, sondern fördert auch den Ausbau der gepflegten Kulturlandschaft und der regionalen Wertschöpfung.“ Vorarlbergs Äpfel überzeugen dabei mit Qualität auf beständig hohem Niveau, betonte Agrarlandesrat Schwärzler: „Der Apfel aus dem Ländle ist ein unverwechselbares Stück Vorarlberger Natur.“ Sowohl Wallner als auch Schwärzler bedankten sich bei den heimischen Obstproduzierenden für ihren fachgerechten und sorgfältigen Umgang mit der Umwelt. Gesunde Pause Äpfel schmecken nicht nur gut, sie sind auch noch gesund: Sie enthalten einen Vitamin- und Mineralstoffcocktail erster Güte, darunter die Vitamine B1, B2, C und Beta-Karotin sowie Kalium, das den Körper entwässert. Darüber hinaus sind Äpfel fett- und cholesterinfrei und haben einen niedrigen Kaloriengehalt. Damit hat sich der Apfel als gesunde Mahlzeit für zwischendurch bewährt. (red)

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Vorsicht Rutschgefahr Oft wird das Laub auf den Straßen unterschätzt Der Herbst kann wahrlich schön sein, wie er sich heuer schon gezeigt hat. Die anhaltend milden Temperaturen mit viel Sonnenschein sollten aber nicht über die Unfallrisiken hinwegtäuschen, die mit dieser Jahreszeit ebenfalls verbunden sind. Speziell die Rutschgefahr ist im Herbst hoch. Und es muss nicht einmal Glatteis sein, das Fußgänger und motorisierte Personen zu Fall bringt. Häufiger sind es feuchte Straßenstellen, die nicht auftrocknen, vom Nebel durchnässte Laubteppiche oder Schmutz, die einen gefährlichen Schmierfilm bilden, der tückisch glatt sein kann. Auch Nieselregen wird in dieser Beziehung häufig unterschätzt. Das bedeutet für alle, die sich draußen bewegen, besonders aber für Zweiradfahrer, auf die Rutschgefahr durch feuchte und verschmutzte Straßen sowie Wege zu achten, besonders im Bereich von schattigen Waldpassagen. Ebenfalls tückisch glatt können Brücken und andere Übergänge sein. Aufpassen heißt es außerdem bei Treppen und Rampen. Wie die Statistik zeigt, ereignen sich die meisten Unfälle, und da vor allem Stürze, in den Monaten zwischen September und

Foto: www.sicheresvorarlberg.at

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Laub kann oft sehr schmierig und rutschig werden November. Erschwerend kommt hinzu, dass fast jedes zweite Sturzopfer über 60 Jahre alt ist und Brüche im Alter bekanntlich schwieriger heilen. Die positive Botschaft lautet regelmäßige Bewegung, richtige Kleidung und gutes Schuhwerk

sind wirksame Maßnahmen, um Stürzen vorzubeugen. Nutzen Sie die Beratung im Fachhandel. Mehr zu regelmäßigen Bewegungsangeboten erfahren Sie bei Sicheres Vorarlberg unter der Tel. Nr. 05572 / 54343. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg. (red)


Arbeitsplatz Vorarlberg

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Techniker bleiben Mangelware Vor allem die IT-Branche sucht nach geeigneten Fachkräften Laut Wirtschaftskammer fehlen in Österreich 3.000 IT-Fachkräfte. Für Walter Becvar hat sich die Lage sogar verschlimmert. „Der Markt benötigt mehr Techniker“, sagt der geschäftsführende Gesellschafter des Unternehmensberaters Odgers Berndtson im Gespräch mit den Regionalmedien Austria (RMA). Neben der IT-Branche mangle es auch im Projektmanagement an Fachkräften, so Becvar weiter.

Karriere linda.osusky@regionalmedien.at

Peter Lieber vom Verband der Österreichischen SoftwareIndustrie ortet hingegen einen Fachkräftebedarf, aber keinen Mangel. „Aus unserer Sicht gibt es genügend Fachkräfte, aber mit ‚falschen' Qualifikationen

oder nicht passenden Erwartungshaltungen, etwa beim Gehalt“, so Lieber auf Anfrage der RMA. Generation 50+ weiterbilden Ein Teil des Problems könnte laut Robert Koenes vom Personalberater Iventa gelindert werden, indem ältere Arbeitnehmer besser weitergebildet werden. „Obwohl ‚Training on the Job' weit verbreitet ist, fehlt meist ein dokumentierter Weiterbildungsnachweis, der für künftige Arbeitgeber aber wichtig ist“, sagt Koenes zu den RMA. Doch auch die Einbindung älterer Arbeitnehmer werde das Problem Technikermangel nicht zur Gänze lösen, ist Koenes überzeugt. Für Becvar ist das universitäre System nicht gut genug auf die Digitalisierung vorbereitet. „Ich möchte nicht von Eliteunis sprechen, aber ein höhe-

KOMMENTAR

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Wenn Roboter gefeuert werden

Software-Industrie sieht Bedarf, keinen Mangel. Foto: WOCinTech/CC BY 2.0

res Anforderungsprofil an die Studenten ist wünschenswert“, so Becvar. Eine Ausnahme stelle hier die Montanuniversität Leoben dar. Auch Lieber schlägt vor, bei der Bildung anzusetzen, aber schon viel früher: „Der Schlüssel zum Umgang mit dem Fachkräftebedarf ist, IT-Kompetenzen frühzeitig in die Bildung zu integrieren.“

Die Roboter kommen und wir Menschen werden unsere Jobs verlieren. Kaum ein Tag, ohne dass ich diese Botschaft irgendwo lese oder zu hören bekomme. Ich kenne aber auch ein anderes Beispiel: Mercedes Benz hat heuer eine Fertigungslinie wieder von Roboter auf Mensch umgestellt. Grund: Wenn sich jeder Kunde sein Auto in tausenden Varianten exakt aussuchen kann, muss eine Unmenge an verschiedenen Autos produziert werden. Roboter können das nicht. Menschen sind da flexibler und offenbar billiger.


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Gesundheit und Soziales

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Wenn man den Faden verliert Konzentrationsprobleme sind in jedem Alter häufig Heilkraft der Pflanzen kann helfen. So unterstützt Ginkgo-Extrakt die Konzentration und fördert die Durchblutung. Außerdem ist es zulässig, nicht immer voll und ganz leistungsfähig zu sein. Gönnen Sie sich Pausen, atmen Sie durch. (gesund.at) Foto: Kurhan/Fotolia.com

Nicht nur Kinder haben Konzentrationsprobleme, auch Erwachsene sind im Berufsleben davon betroffen. Verschiedenes lässt uns abschweifen, beispielsweise mindern persönliche Probleme und Stress die Fähigkeit, sich zu konzentrieren. Man kann jedoch selbst einiges dafür tun, um sich besser auf Aufgaben fokussieren zu können. Für eine gute Konzentration benötigt das Gehirn Nahrung. Ein vollwertiges Frühstück ist besonders wichtig, um morgens im Büro konzentriert und leistungsfähig in den Arbeitstag zu starten. Auch die

Wenn familiäre oder psychische Probleme auftreten, ist es besonders schwer, sich richtig zu konzentrieren

Ich achte dich und höre dir zu Die Selbstverständlichkeiten des zwischenmenschlichen Miteinanders Noch nie war eine funktionierende zwischenmenschliche Kommunikation so wichtig wie heute. Steigende Leistungsanforderungen, Globalisierung und Medienvielfalt verlangen von den Menschen immer mehr Flexibilität, Anpassung, lebenslanges Lernen und eine Ausrichtung auf optimale Sachkompetenz bei einer häufig falsch verstandenen Freiheit. Diese geballte Ladung an Anforderungen wird vielen Menschen zu viel, zumal ein Grundbedürfnis des Menschen, nämlich Anerkennung in diesem Spannungsfeld zerrieben wird. Die Folgen sind Stress und Überforderung. Nicht selten entstehen daraus Streit und Missverständnisse mit unvorhersehbaren Nachwehen. Körperliche und seelische Verletzungen, Kränkung und mangelnde Wertschätzung ziehen sich

Mag. Wolfgang Gruber immer mehr durch alle Altersgruppierungen und Schichten. Wenn Menschen unabhängig von ihrer Bildung und Berufsfunktion etwa über andere Kommunikationspartner mit den Attributen – alles Beispiele aus meiner Berufserfahrung – „Trottel“ – „blöde Ziege“ – „blöde Sau“ – „der ist schon tot“ usw. sprechen, sind der emotionalen Degeneration und Verrohung der Sprache Tür und Tor geöffnet. Wo bleibt die Vorbildfunktion, wo bleiben die Begeisterung, die Freude und die Ehrfurcht vor der Einmaligkeit und Andersartigkeit des Mitmenschen? Welchen

Stellenwert haben für uns das Verzeihen und der Mut, Fehler zuzugeben? Wir werden den Anforderungen der globalisierten Medienund IT-Welt nur durch eine permanente Reflexion des eigenen Verhaltens gewachsen sein. Die weichen Faktoren, die sogenannten „Soft Skills“ im menschlichen Verhalten werden in Zukunft wieder mehr gefragt sein. Die Grundregeln der Kommunikation erfordern ständiges, lebenslanges Üben: Gutes Zuhören, Ausreden lassen, richtiges Fragen lernen, Menschenwürde beachten, Respekt haben vor dem anderen, die sorgfältige Wortwahl, persönliche Kritik nicht vor Dritten üben, Vorurteile abbauen – d.h. sich nicht durch gefilterte bzw. wertende Informationen beeinflussen lassen und unkontrollierte

Emotionen sowie Ungeduld vermeiden. Wenn wir uns generell unserer Vorstellungen und Erwartungen bewusst werden, sie im zwischenmenschlichen Miteinander reduzieren, ist schon viel gewonnen. In der Kommunikation braucht es ein Nichts, um zu gewinnen wie auch ein Nichts, um alles zu verlieren. Ein Wort im falschen Moment ausgesprochen, tötet jede positive Kommunikation, ebenso wie ein Lachen dann, wenn wir nicht hätten lachen sollen. (Entgeltliche Einschaltung)

Info Mag. Wolfgang Gruber Lebens- und Sozialberater Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung Tel.: 05522/305-279 www.wkv.at/beratung


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Gesundheit und Soziales

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Gesundheit und Soziales

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Gegenteil von Burnout Ständige Unterforderung kann auch krank machen

Leben ohne Sinn Bei chronischer Unterforderung im Alltag verlieren Menschen ihren Lebenssinn. Wird man

Foto: Fotalia.com

Wer glaubt, dass nur Stress und dauernde Überforderung zu psychischer Überlastung führen, irrt: Auch das genaue Gegenteil, nämlich Unterforderung oder Langeweile, kann manchen Menschen gesundheitlich Schaden zufügen. Wichtig ist, stets die richtige Balance zwischen An- und Entspannung zu finden, um weder in ein Burnout (ständige Überforderung) noch in ein Boreout (ständige Unterforderung) zu geraten.

Ein Boreout entsteht durch Unterforderung und ist ebenfalls ein Krankheitsbild

nicht gebraucht oder wertgeschätzt, ist man enttäuscht und erzeugt innerlichen Stress. Personen, die sich krankhaft langweilen, fühlen sich häufig unwohl, sind unmotiviert und erbringen schlechte Leistungen. Ihnen passieren Fehler, wobei sie gleichzeitig unter ihrer Leistungsfähigkeit leben. Neue Freizeitbeschäftigungen, ein Gespräch mit dem Vorgesetzten oder ein Jobwechsel können Wege aus dem Boreout sein. Betroffene sollten sich deswegen keinesfalls schämen, sondern ganz gezielt etwas dagegen unternehmen auch mit der Hilfe von anderen! (gesund.at)


Gesundheit und Soziales

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Knirschen als Stressbewältigung Folgen des Knirschens zu stoppen, nimmt der Zahnarzt einen Abdruck, auf dessen Grundlage eine Aufbissschiene aus Kunststoff angefertigt wird. Sie verhindert die Reibung zwischen den Zähnen. Die Schiene lindert nur die Symptome. Häufig ist die Ursache psychisch. Entspannungsübungen könnten helfen. (gesund.at)

Foto: underdogstudios/Fotolia.com

Knirschen ist häufig eine Form der Stressbewältigung. Dabei reiben die Kauflächen meist unbewusst während des Schlafs aufeinander beziehungsweise werden die Zähne stark zusammengepresst. Die mahlenden Bewegungen schädigen vor allem den Zahnschmelz der Frontzähne, auch Zahnlockerungen sind möglich. Um die

Stress hat auch Einfluss auf die Zähne

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Gesundheit und Soziales

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Wie Mineralstoffe unterstützen Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente sind lebensnotwendig Im Gegensatz zu Kohlenhydraten, Proteinen und Fetten liefern Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente keinen energetischen Nährwert. Dennoch ist deren Vorhandensein im menschlichen Körper notwendig, um alle Lebensvorgänge aufrechtzuerhalten. Die Arbeitsweise von Vitaminen und Mineralstoffen gleicht der eines Zahnrades.

Foto: bit24 - Fotolia.com

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Erst wenn alle Substanzen in richtiger Dosierung vorhanden sind, bewegen sich die Räder störungsfrei. Was soll ich essen? Ein vielfältiger Speiseplan, auf dem neben Gemüse und Obst auch Kartoffeln, Vollkorngetreide und Milchprodukte stehen, beugt Mangelerscheinungen vor. Wer Folgendes beachtet, kann sich optimal mit Mineralstoffen versorgen: Kaufen Sie die Produkte am besten erntefrisch aus der

Wer sich abwechslungsreich ernährt, ist in der Regel auch gut mit allen Mineralstoffen versorgt. In fleißiger Teamarbeit machen sie unermüdlich und ohne Pause ihren Job. Region, achten Sie auf eine schonende Zubereitung und vermeiden Sie lange Lagerzeiten. Schränken Sie den Verzehr von Wurstwaren ein und verzichten

Sie auf Fertigprodukte. Übrigens: Nahrungsergänzungsmittel sind ausschließlich bei einem nachgewiesenen Mangel sinnvoll. (gesund.at)


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91 Den Alltag gelassener sehen Stress und hohe Anforderungen in Familie und Beruf führen häufig zu Zeitknappheit. Für alles hat man nur wenig Zeit. Wenn etwas nicht sofort funktioniert, dann steigt die Frustration. Oft reißt einem sprichwörtlich der Geduldsfaden. Doch gerade geduldige Menschen sind gelassener. Wer einsieht, dass sich gewisse Dinge nicht so schnell erledigen lassen, wie man es gerne hätte, und kurze Pausen auch einmal zur Entspannung und Besinnung nützt, der kann gelassener reagieren. Geduld ist daher die Basis der Gelassenheit. (gesund.at)

Krank und Sport = gesund? Eine Erkältung geht mit einer Schwächung des Körpers einher. Unser Abwehrsystem arbeitet auf Hochtouren. Wer seinen angeschlagenen Körper intensiv belastet, überfordert sein Immunsystem. Es ist dann nicht mehr in der Lage, die Krankheitserreger abzuwehren. Viren und Bakterien bekommen so „Narrenfreiheit“ und wandern in andere Körperregionen. Im schlimmsten Fall droht eine Herzmuskelentzündung. Auf den Körper hören Wer Medikamente gegen die Krankheitssymptome einnehmen muss, sollte nicht trainieren. Dasselbe gilt für starke Abgeschlagenheit und Fieber. Wen nur ein leichter Schnupfen plagt, der darf die Sportschuhe unter gewissen Voraussetzungen schnüren. Es ist wichtig, beim Training einen Gang zurückzuschalten und sportliche Höchstleistungen zu vermeiden. Gut sind etwa Spaziergänge an der frischen Luft.

Foto: Dirima - Fotolia.com

Der Wiedereinstieg Je schwerer der Infekt war, desto länger sollte auch die Phase der Schonung dauern. Geben Sie Ihrem Körper ausreichend Zeit, damit er wieder zu Kräften kommen kann. (gesund.at)


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Beruf und Familie vereinbaren Land fördert schulische Tagesbetreuung außerhalb der Unterrichtszeit Das Land Vorarlberg gewährte im Schuljahr 2015/16 insgesamt mehr als 1,4 Millionen Euro als Personalkostenzuschüsse für Schulen, die außerhalb des Unterrichts eine Schülerbetreuung angeboten haben. Aktuell werden von Landesseite 159 Betreuungsangebote gefördert. „Von einem gut ausgebauten und hochwertigen Tagesbetreuungsangebot profitieren die Schülerinnen und Schüler. Zugleich ermöglichen die Angebote eine bessere Vereinbarkeit von Familie und

Berufsleben“, sagt Landeshauptmann Wallner. Dem Ausbau von schulischen Betreuungsangeboten räumen Land und Gemeinden einen hohen Stellenwert ein. Wie notwendig dieser Ausbau ist, zeigt eine aktuelle Bedarfserhebung für das Schuljahr 2016/17. Laut Erhebung nehmen knapp 8.000 Schülerinnen und Schüler in Vorarlbergs Pflichtschulen eine Schülerbetreuung durch die Schule in Anspruch. Gegenüber dem Vorjahr entspricht das einem Zuwachs von vier Prozent.

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Bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf Wallner sieht in den ganztägigen Betreuungsangeboten eine wichtige Unterstützung für berufstätige Eltern, insbesondere auch für Alleinerziehende. „Die Angebote haben direkte Auswirkungen auf die Bildungsqualität und den Bildungserfolg. Sie bringen mehr Förderung und damit mehr Zukunftschancen für die Schülerinnen und Schüler“. (red)


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Gesundheit und Soziales Verspannungen aktiv vorbeugen Stress äußert sich oft durch Verspannungen im Nacken- und Schulterbereich. Zur Lockerung gibt es einfache Übungen: Beide Schultern gleichzeitig Richtung Ohren ziehen, die Spannung ein paar Sekunden halten, dann wieder fallen zu lassen, am besten zehnmal hintereinander. Für eine gerade Haltung ist es hilfreich, die Hände hinter dem Rücken zu verschränken und leicht nach oben zu ziehen. (gesund.at)

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Gesundheit und Soziales

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Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455

Ärzte

Blumenegg-Gemeinden und Nenzing Sa 12.11., So 13.11. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Sauerwein Aldo, Bundesstraße 47, Nenzing, Tel.: 05525/63870 oder 0650/6710671 Dr. Zerlauth: Die Ordination bleibt bis 11.11. wegen Urlaub geschlossen. Vertretung: Dr. Maier, Bludesch, Tel.: 05550/33400 Dr. Schmidbauer, Ludesch, Tel.: 05550/21300 Ärzte-Notruf Tel.: 141 Frastanz, Göfis, Satteins und Schlins Sa 12.11., So 13.11. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Samardzic Goran, Hofgut 1, Satteins, Tel.: 05524/8580

Dr. Linder: Die Ordination bleibt bis 11.11. wegen Urlaub geschlossen. Vertretung: Dr. Pircher, Frastanz, Tel.: 05522/52400 Dr. Sturn, Frastanz, Tel.: 05522/51712 Dr. Kaut, Göfis, Tel.: 05522/71774

Apotheken

Feldkirch/Frastanz Sa 12.11., So 13.11. Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr Stadt-Apotheke, Kreuzgasse 22, Feldkirch, Tel.: 05522/72333

Freitag, 11. November 2016 Bludenz und Umgebung Sa 12.11., So 13.11. Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr Central Apotheke, Wichnerstraße 36, Bludenz, Tel.: 05552/62825 Blumenegg-Apotheke, Walgaustraße 16, Thüringen, Tel.: 05550/3195

Bludenz Sa 12.11. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Frühwirth Andre Karl Rathausgasse 20, Bludenz, Tel.: 05552/62570 oder 0664/5774881 So 13.11. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Scheinhütte Klaudia Bahnhofstr. 19 Bludenz, Tel.: 05552/67024 oder 0664/1610853 Großes Walsertal Sa 12.11., So 13.11. 9.30-10.30 + 17-18 Uhr Dr. Fabianek Michaela, Kirchdorf 95, Blons, Tel.: 05553/21441

Zahnärzte

Bezirk Bludenz Sa 12.11., So 13.11. 17-19 Uhr Dr. Hribar Karlheinz Hauptstraße 26 Bludesch, Tel.: 05550/3393

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Der stärkste Schutz gegen eine „echte“ Virusgrippe: die Impfung Plötzliches Fieber bis zu 40°C, Schüttelfrost sowie starke Kopf- und Gliederschmerzen kennzeichnen die sogenannte echte Grippe. Sie dauert mindestens eine Woche und kann Lungenentzündungen, Herzmuskeloder Gehirnentzündungen zur Folge haben. So harmlos wie vielfach angenommen, ist eine Infektion mit echten Grippen-Viren nicht: Bis zu 120 Vorarlberger müssen nach einer

Mag.pharm. Jürgen Rehak

Präsident der Vorarlberger Apothekerkammer

Grippewelle ins Krankenhaus. In jeder Saison sterben einige Menschen an den Folgen der Erkrankung. Sinnvoll für alle Menschen „Eine Grippeimpfung ist grundsätzlich für jeden sinnvoll. Wir empfehlen die Grippeimpfung besonders Menschen über 60 oder mit Vorerkrankungen“, berichtet der Präsident der Vorarlberger Apothekerkammer, Mag.pharm. Jürgen Rehak. Laut den österreichischen Impfempfehlungen ist sie jedoch besonders wichtig für alle, deren Immunsystem geschwächt ist und für Menschen, die an einer chronischen Erkrankung wie beispielsweise Asthma oder Herzund Kreislaufschwächen leiden.

Sehr zuverlässige Studien zeigen, dass mindestens 70 Prozent der Geimpften vollständig geschützt sind. Wer sich jedes Jahr impfen lässt, erhöht den Schutz weiter. Einen vollständigen Schutz vor der Virusgrippe gibt es nicht. Die Gefahr einer schweren Erkrankung sinkt jedoch deutlich. Welche Nebenwirkungen hat die Impfung? Bei den meisten Menschen gibt es keinerlei Nebenwirkungen, andere zeigen harmlose Reaktionen wie Schwellungen und Schmerzen an der Einstichstelle oder Kopfweh. Es gibt wenige Einzelfälle, bei denen nach der Impfung die Virusgrippe aus-

bricht. Die Chancen überwiegen das Risiko jedoch bei Weitem. Impfaktion bis 31. Dezember Die Vorarlberger Apotheken haben auch dieses Jahr wieder eine Grippe-Impfaktion gestartet: Vom 1. Oktober bis zum 31. Dezember geben die Apotheken alle Influenza-Impfstoffe für Erwachsene zum Aktionspreis von 13 Euro ab. Die Versicherungsanstalten der öffentlich Bediensteten sowie für Eisenbahnen und Bergbau unterstützen die Impfungen zusätzlich. Sozial bedürftige Versicherte der VGKK über 60 Jahre erhalten die Kosten für den Impfstoff zurück. Vorarlbergs Apothekerinnen und Apotheker beraten Sie gerne persönlich. (Entgeltliche Einschaltung)


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Gesundheit und Soziales

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