KW 46 | 35. Jahrgang | gegründet 1982 | Freitag, 18. November 2016
Amtsblatt der Marktgemeinden Frastanz & Nenzing und der Fontanella Göfis Ludesch Nüziders Raggal Röns Satteins
Gemeinden Blons Bludesch Bürserberg Düns Dünserberg Schlins Schnifis St.Gerold Sonntag Thüringen Thüringerberg
Viele Feiern zu Ehren der Hl. Cäcilia Am kommenden Sonntag finden wieder im ganzen Land Gottesdienste und Konzerte zum Ehrentag der heiligen Cäcilia statt, unter anderem auch in Nüziders. Dort gibt die Sonnenberger Harmoniemusik ein lang vorbereitetes Cäciliakonzert. Seite 62
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Jazz am Vormittag Unter diesem Motto findet im Ramschwagsaal Nenzing am Sonntag ein hochmusikalisches Brunch-Konzert mit „The Versatility of Big Band Music“ statt. Seite 36
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Wieder ein normales Leben Mit Hilfe der Mindestsicherung fand Herbert M. raus aus dem Burn-Out Die Mindestsicherung unterstützt Menschen in Notsituationen, wieder Fuß zu fassen. Die Grüne Sozialsprecherin Sandra Schoch verweist dazu auf Herbert M. – ein erfolgreicher Unternehmer, der nach dem schweren Unfall seines Sohnes in ein Burn-Out schlitterte. „Herbert M. war Schreinermeister und führte ein äußerst erfolgreiches Unternehmen. Seine Firma war bekannt für die gute Qualitätsarbeit“, berichtet Schoch. Nebenbei engagierte sich Herbert M. ehrenamtlich für die Feuerwehr. Seine Frau kümmerte sich um die drei Kinder und arbeitete ehrenamtlich in der Kirchengemeinde mit. Der Sportunfall des Kindes änderte alles Ein schwerer Sportunfall des jüngsten Sohnes änderte alles. „Zwar überlebte das Kind, doch
er ist seit dem Unfall auf Pflege angewiesen“, so Schoch. Die Zukunftsprognosen der Ärzte waren alles andere als positiv. Doch die Familie gab nicht auf, investierte in alternative Unterstützungsangebote und versuchte, bestmöglich mit der Situation umzugehen. „Der untere Stock des Elternhauses wurde behindertengerecht umgebaut und alle kümmerten sich intensiv um das pflegebedürftige Kind. Das bedeutete freilich, dass die Zeit neben der Firmenführung und dem ehrenamtlichen Engagement noch knapper wurde“, so Schoch. Irgendwann war Herbert M. emotional und körperlich erschöpft. Das wirkte sich auch beruflich aus. „Herbert M. wurde immer gereizter. Schlussendlich suchten sich seine beiden besten Mitarbeiter einen anderen Job“, so Schoch. Seither ging es mit dem Unternehmen bergab.
Dadurch verschlimmerte sich der Zustand von Herbert M. noch mehr. „Eines Morgens schaffte er es nicht mehr sich aufzuraffen und ins Büro zu gehen. Der Facharzt diagnostizierte BurnOut“, so Schoch.
geschafft. „Wir brauchen die Mindestsicherung für die soziale Absicherung in Notlagen und als Sprungbrett ins Erwerbsleben. Wir können uns keinen Sozialabbau leisten“, schließt Schoch. (Entgeltliche Einschaltung)
Die Mindestsicherung als letzte Stütze für die Familie Herbert M. musste sein Unternehmen stilllegen. Zurück blieb ein Schuldenberg. Die Mindestsicherung war die letzte Stütze für die Familie. Nach einem halben Jahr besserte sich die psychische Verfassung von Herbert M. und er konnte langsam wieder Fuß fassen. Heute arbeitet Herbert M. als Verkäufer in einer Möbelfirma. Seine Schulden lassen sich zwar schwer abbauen, aber langsam findet er ins normale Leben zurück. Ohne die Mindestsicherung hätte er diesen Sprung nicht
Die Grüne Sozialsprecherin Sandra Schoch
Kommentar
Das weiße Gold Nun ist es wieder soweit. Der eine ruft: „Wird oh Zit!“ und der andere meint eher: „Vo mir us müsst a gea net ko!“ Gemeint ist nicht die weiße Droge, die sich viele High-Society-Skifahrer in der Après-Skibar reinziehen, sondern vielmehr das weiße Pulver unter den Skiern. Und genau dieses weiße Gold bewegt so manchen in rauschähnliche Zustände und das alles ohne legale oder illegale Drogen. Es ist für unsere Religion, nein Region, wahrlich mit dem goldenen Edelmetall zu vergleichen, denn bis auf so manches Blasmusikfest wird landesweit kaum so hin gefiebert, wie auf die Ski-Openings in den Skigebieten. Diese werden nicht mehr simple mit dem Start der ers-
Christian Marold christian.marold @rzg.at
ten Gondelbahn auf den Berg zelebriert, nein, das ist schon längst ausgeartet in riesige Marketingevents mit Stars und aufwendig gestalteten Shows. Dabei gilt: Höher, schneller, weiter! Der Skizirkus hat unser Land also wieder eingefangen und wie jedes Jahr stellt sich hier die Frage: Saisonkarte – ja oder nein? Da beginnt man geistig zu rechnen und körperlich zu schwitzen, denn die Preise dafür sind wider jeder Erwartung nicht billiger geworden – leider. So kann eine Familiensaisonkarte je nach Gebiet sehr teuer werden. Schnell begibt man sich mit der gesamten Familie in den Keller, presst alle in die Skiausrüstung und muss feststellen, dass bei zirka fünfzig Prozent der Familienmitglieder die Ausrüstung zu klein geworden ist. Geistig sieht man schon sein eigenes Konto schreien: „Tu es nicht! Lass dich nicht jedes Jahr auf den Wahnsinn ein!“ Die eigene Frau sieht sich kurz im Spiegel an und meint daraufhin, dass der Ski Anzug schon sehr „out“ sei und sie UNBEDINGT einen
neuen brauche. Den eigenen Anzug hat man schon, seit man vom Arzt bestätigt bekommen hat, dass man nicht mehr wachsen würde und laut Vogue-Magazin sind die Farben auch schon wieder voll im Trend. Also unterm Strich erhöht sich der Prozentsatz auf 75 und somit versucht man das schreiende Konto gedanklich mit den Rückwärtszählen von zehn bis eins zu ignorieren. In der Zeitung erfährt man, dass in der Region gleich zwei Ski-Basare am kommenden Wochenende organisiert werden. Man vergleicht kurz die Beginnzeiten und stellt fest, dass man durch die unterschiedlichen Startzeiten exakt eine halbe Stunde Luft hätte. Minus 15 Minuten Fahrzeit vom einen Basar zum anderen. Dies bedeutet 15 Minuten für den ersten um mit den beiden Kindern alles, von Helm bis Ski, anzuprobieren. Das muss auch realistisch funktionieren, denn Fakt ist: Hast du in den ersten zehn Minuten nicht alles was du brauchst, dann kannst du sofort
die Heimreise antreten oder dich in die Kuchenecke setzen und dir das blöde Geschwätz der sogenannten 10-Minuten-Helden anhören. Kalt läuft es einem den Rücken runter und man beschließt am Vorabend des bevorstehenden Basartages alles mit den Kindern minutiös im Drillkommando zu üben. Schnell wird man bei den An- und Auszieheinheiten an die eigene Bundesheerzeit erinnert und man beginnt an sich selbst zu zweifeln, denn in der eigenen Ausbildungszeit hat man den Wachmeister Moser gehasst. Was werden die eigenen Kinder denken? Man wird aus dem Gedankengang herausgerissen, denn ein Kind ist gerade fast ohnmächtig umgefallen, da es mit der normalen Kleidung in dem Skioverall keine Luft mehr bekam. Schnell willigt man einer fünf Minutenpause ein. Am Smartphone erstellt man rasch eine Excel-Tabelle mit den An- und Ausziehbestzeiten der Kinder. Ein müdes Lächeln breitet sich im Gesicht aus. Der Ski-Basar-Tag kann kommen! Und das weiße Gold auch…
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Dank an Freiwillige Unverzichtbare Hilfe
„Das Engagement dieser HelferInnen ist für unsere Arbeit unverzichtbar“, bekennen Eva-Maria Hochhauser und Manuela Meusburger. Im Auftrag der beteiligten Gemeinden koordinieren sie die
Fotos: tmh
Sie geben Sprachunterricht, helfen bei der Wohnungssuche, organisieren Kleiderspenden und zeigen, wie man Rhabarbermarmelade macht: Unzählige Frauen, Männer und Jugendliche sind in unserer Region täglich mit viel Herzblut und Ideen im Einsatz, um sozial Bedürftigen, Asylwerbern und anerkannten Flüchtlingen zu helfen. Die Frauen von der Kleiderstube Gaisbühel: Engagement für Menschen Integrationsarbeit der Regionen Walgau-Bludenz (Hochhauser) beziehungsweise Großwalsertal,
Klostertal, Montafon (Meusburger). In ihrer Arbeit können sie auf den starken Rückhalt der Gemeinden und des Landes zählen - und freuen sich immer wieder über Anfragen von Menschen, die ebenfalls einen ehrenamtlichen Beitrag leisten wollen. Hilfsbereitschaft ist nach wie vor ungebrochen Die ehrenamtlich engagierten HelferInnen können ihrerseits auf die Unterstützung durch die regionalen Koordinationsstellen für Integration zählen: Meusburger und Hochhauser geben ihr Wissen und ihre Erfahrungen weiter und vernetzen die HelferInnen untereinander. So ist bestmöglich gewährleistet, dass das freiwillige Engagement für beide Seiten Helfer und Betroffene - nachhaltigen Nutzen bringt und langfristig bestehen bleibt. Die Anzahl und Vielfalt an Initiativen, die seit der Gründung der regionalen Koordinationsstellen entstanden sind, ist beachtlich. • Am Gaisbühel in Bludesch wurde eine Kleiderstube eingerichtet. Doris Hammerer, Waltraud Amann und weitere Frauen sammeln hier Kleidung, reinigen, flicken und bügeln sie und geben sie an Bedürftige (nicht ausschließlich Flüchtlinge) weiter. Auch Alltagsgegenstände finden dankbare Abnehmer.
Manuela Meusburger (li), und Eva-Maria Hochhauser Die Kleiderstube ist jeden Montag (9 bis 11 Uhr) und Mittwoch (14 bis 16 Uhr) geöffnet. • Am BG Bludenz wurde über Initiative von Schülern und mit Hilfe engagierter Lehrkräfte ein regelmäßiger Sprachunterricht für Flüchtlingskinder eingerichtet. Das Projekt wurde im Rahmen des bundesweiten Wettbewerbes „Orte des Respekts“ unter insgesamt 800 Einreichungen - 41 davon aus Vorarlberg - zum Landessieger gekürt. • In Nenzing wird über das Projekt „Zukunftsort“ strategisch daran gearbeitet, Neuzugezogene in die Gemeinde zu integrieren. „MentorInnen“ erhalten für ihr Engagement Unterstützung. Auch „Einzelaktionen“ werden gewürdigt. So berichtet nenzing.at: „Weil einem Asylwerbenden Rhabarbermarmelade, von der er probieren durfte, so gut schmeckte, zeigte ihm eine Mentorin, wie man diese zubereitet.“ „Es gibt noch viele weitere Initiativen, die alle ein großes Dankeschön verdienen“, betonen die Hilfs-Koordinatorinnen. Wer sich einbringen will, schreibt ein Mail an: manuela.meusburger@ bludenz.at oder eva-maria.hochhauser@bludenz.at (Entgeltliche Einschaltung)
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Vögel im Siedlungsgebiet – Vortrag in Göfis
Vögel erfreuen uns mit ihrem Gesang und helfen auf natürliche Weise, die Schädlinge im Garten „kurz“ zu halten. Wir können sie dabei unterstützen. Wie, erfahren Sie in diesem Vortrag von BirdLife. Folgende Themen werden behandelt: Kleine Vogelkunde / vogelfreundlicher Garten / Nisthilfen / Winterfütterung / Probleme für Vögel / kurze Gefiederkunde. (Entgeltliche Einschaltung)
Kontakt: Karin Moser, E: info@walgau-wunder.at T:+43-680-3283298
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Vögel im Siedlungsgebiet Hubert Salzgeber 23. November, 20 Uhr Bugo, Göfis
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Stimmungsvolle Adventszeit Mit liebevoller Handarbeit das passende Geschenk finden Die Caritas-Werkstätte Ludesch bietet in der Vorweihnachtszeit zahlreiche Möglichkeiten, ganz besondere Geschenkartikel zu erwerben. Eine gute Gelegenheit, sich auch auf die besinnlichste Zeit im Jahr einzustimmen. Mit großer Freude und viel Einsatz haben Menschen mit Beeinträchtigung in der Werkstätte Ludesch seit Wochen besondere
Advent- und Weihnachtsdekorationen gefertigt. Die Palette mit kreativen Produkten der Werkstätte der Caritas Vorarlberg ist groß: Kerzen, Weihnachtsschmuck, Grußkarten, handbemalte Glasprodukte und Gebrauchskeramik, Holzartikel und Tonwaren, Schmuck aus Filz und anderen Materialien und vieles mehr. Eines haben die kreativen Produkte gemeinsam: Es sind alles Unikate, die mit viel Freude
von Menschen mit Beeinträchtigung gefertigt wurden. Stimmungsvolle Veranstaltungen Die Verkaufsausstellung in Ludesch findet heuer erstmalig nicht mehr statt, dennoch gibt es zahlreiche andere Möglichkeiten in den Zauber der Weihnachtszeit einzutauchen und ganz besondere Geschenke zu erwerben. So kann zum Beispiel im Lädele
der Werkstätte Ludesch bereits ab Montag, 21. November nach Herzenslust eingekauft werden. Oder die verschiedensten Produkte der Werkstätte können auf den Weihnachtsmärkten in Götzis oder Feldkirch gekauft werden. (Entgeltliche Einschaltung)
Info Werkstätte Ludesch: Stimmungsvolle Adventszeit Weihnachtsartikelverkauf im Lädele Montag, 21. November bis Freitag, 23. Dezember 2016 Mo-Fr 8 bis 16 Uhr Schulweg 10, Ludesch Adventmarkt Am Garnmarkt Götzis Freitag, 2. Dezember und Samstag, 3. Dezember 2016 Feldkircher Weihnachtsmarkt Samstag, 10. Dezember bis Freitag, 16. Dezember 2016
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Nein zu Bankomatgebühren AK-Vizepräsidentin Auer: VP-Finanzminister muss Blockade gegen Gesetz aufgeben Als „dreisten Versuch, Bankomatgebühren durch die Hintertür einzuführen“, bezeichnet AK-Vizepräsidentin Manuela Auer die neuen Kontenmodelle der BAWAG, bei denen die KundInnen für einzelne Bargeldabhebungen zahlen müssen. Der neuerliche Vorstoß für eine Bankomatgebühr zeige deutlich, dass freiwillige Absichtserklärungen und Hinweise am Bankomaten nichts bringen, sondern ein ganz klares gesetzliches Verbot notwendig sei. Der ÖVP-Finanzminister müsse endlich seine Blockadehaltung aufgeben. Die AK-Vizepräsidentin erinnert in dem Zusammenhang daran, dass Sozialminister Stöger bereits im Sommer diesen Jahres einen fix-fertigen Gesetzestext für ein Verbot von Bankomatgebühren vorgelegt habe. Dieser sei jedoch unsozialer Weise von der ÖVP
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer bis heute blockiert worden. „Die Rechnung dafür müssten jetzt die BankkundInnen zahlen“,
kritisiert Auer. Und: „Ein Gesetz gegen Bankomatgebühren ist überfällig!“
Geldabheben muss gratis bleiben Auch im Falle der BAWAG gelte es den Anfängen zu wehren, damit nicht andere Geldinstitute diesen Vorstoß nutzen, um ebenfalls Bankomatgebühren von den KundInnen abzukassieren. Von daher begrüßt und unterstützt Auer auch voll und ganz Sozialminister Stöger, der gegen die BAWAG gerichtlich vorgehen will. „Wir wollen keine Abzocke durch Bankomatgebühren!“, stellt die AK-Vizepräsidentin klar. Schließlich hätten die Banken jahrelang alles unternommen, um die KundInnen von den Bankschaltern zu den Bankomaten zu bringen. Und nun, wo das weitgehend gelungen sei, sollen für die bloße Behebung von Bargeld in Selbstbedienung auch noch Gebühren verlangt werden. Für die AK-Vizepräsidentin ein Unding. „Geldabheben muss gratis bleiben“, so Auer. (Entgeltliche Einschaltung)
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Fleißige Sparer wurden belohnt Weltspartage 2016 in den Raiffeisenbanken im Walgau Weit über 3.000 Kinder und Jugendliche besuchten vom Donnerstag, den 27. bis Montag den 31.10.2016 die Raiffeisen-Bankstellen im Walgau und Großen Walsertal. Die fleißigen Sparer wurden mit kuscheligen Plüschtieren, Puzzlekoffern, Wickie Malstudios, Memos und Merkspielen, bunten Leuchtarmbändern und mit coolen Power Banks für die größeren Sparern belohnt. Das absolute Highlight für alle Kinder war natürlich der große, silbrige Sumsi-Gasluftballon, den jedes Kind an allen Weltspartagen noch zusätzlich bekommen hat. In den Bankstellen Schlins, Sonntag, Nenzing und Frastanz gab es an zwei Tagen zusätzlich noch ein „KinderMitmachkonzert“ mit dem bekannten und beliebten Kinderliedermacher Konrad Bönig.
Konrad singt, klampft dazu auf seiner Gitarre und treibt sonst noch so allerhand Schabernack. Zu seinen komischen Liedern von hungrigen Piraten, einer bezaubernden Prinzessin, fliegenden Elefanten und allerlei anderen Schlitzohren und Wundernasen, dürfen die kleinen Zuhörerinnen und Zuhörer mitmachen, was das Zeug hält. Und die Großen natürlich auch! Konrad komponierte sogar extra für uns
ein Sumsi-Lied bei dem die Kinder gleich begeistert mitsangen und klatschten. Die Kinder staunten nicht schlecht als sogar die echte Sumsi zum Abschlusslied in den Raum trat. So manche Kinderaugen leuchteten und wollten die Sumsi unbedingt anfassen. Auch dieses Jahr waren es wieder lustige und tolle Weltspartage und wir konnten den Kindern und jugendlichen Sparern sehr viel Freude bereiten.
Die Mitarbeiter der Raiffeisenbank Walgau-Großwalsertal, Frastanz-Satteins und die Sumsi freuen sich schon auf die nächsten Weltspartage bei denen wir hoffentlich wieder viele Kinderaugen zum Strahlen bringen! (Entgeltliche Einschaltung)
Info Fotos finden Sie auf www.raibawalgau.at
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Sozialversicherung reformieren FPÖ fordert Zusammenlegung von Sozialversicherungsträgern Die Sozialausgaben machen, österreichweit betrachtet, fast 30 % des Bruttoinlandsproduktes (BIP) aus. Der finanziell bedeutsamste Teil des Systems der sozialen Sicherheit in Österreich ist die Organisation der Sozialversicherung. Das zusammengerechnete Gebarungsvolumen der österreichischen Sozialversicherungsträger betrug im Jahr 2014 rund 56 Milliarden Euro. Derzeit gibt es 22 Sozialversicherungsträger, davon 15 reine Krankenversicherungsträger, zwei reine Pensionsversicherungsträger, vier gemischte Träger und ein reiner Unfallversicherungsträger. „Die Verringerung der Zahl der Träger ist ein seit Jahren erkanntes Ziel, das zwar bereits zu einigen, aber noch zu wenigen Zusammenlegungen geführt hat. Neben der Nähe zum Versicherten, die zu wahren ist, gibt es hohe, noch ungehobene Synergien durch Zusammenlegungen von Trägern“, betont der FPÖ-Gesundheitssprecher, LAbg. Dr. Hubert F. Kinz.
„Aufgeblähtes System der Sozialversicherung bedarf dringender Reformen“
LAbg. Dr. Hubert F. Kinz
„Dass es im Bereich des derzeitigen, komplizierten und bürokratisch aufgeblähten Systems der Sozialversicherung dringender Reformen bedarf, um dem Bürger nachhaltig soziale Sicherheit gewähren zu können, ist unbestritten. Wir Freiheitlichen haben in diesem Zusammenhang immer wieder eine Zusammenlegung der 22 Sozialversicherungsträger gefordert. Nun hat jüngst auch die Arbeiterkammer Vorarlberg ein neues Modell zur Reform der Sozialversicherung präsentiert, welches auf 9 Landes-Gesundheits-Servicezentren aufbaut. Das grundlegende Ziel, nämlich die nicht mehr zeitgemäße Zahl an Sozialversicherungsträgern durch eine Straffung auf neue Beine zu stellen, muss verfolgt werden und erfordert eine rasche Umsetzung“, so LAbg. Dr. Hubert F. Kinz. FPÖ-Antrag im Landtag verabschiedet In einem FPÖ-Antrag wurde daher die Vorarlberger Landesregierung aufgefordert, sich im
Rahmen ihrer Möglichkeiten mit der notwendigen Vehemenz für eine Reform der österreichischen Sozialversicherung, insbesondere durch Zusammenlegungen von Trägern, einzusetzen. Dabei soll unter anderem das Konzept der
Arbeiterkammer Vorarlberg genauestens geprüft und mit in die Verhandlungen eingebracht werden. Dieser Antrag wurde vergangenen Mittwoch im Landtag mit großer Mehrheit verabschiedet. (Entgeltliche Einschaltung)
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„Noch mehr Unwetter“ Kurt Weinberger, Vorstandschef der Hagelversicherung, sieht den Klimawandel erst am Anfang. Wie hoch sind die heurigen Unwetterschäden? KURT WEINBERGER: Der Gesamtschaden in der österreichischen Landwirtschaft beläuft sich heuer auf rund 270 Millionen Euro. Wie sehr ist Österreich vom Klimawandel betroffen? Österreich ist hauptbetroffen. In Österreich, Süddeutschland und Südtirol hagelt es öfter als sonst in Europa. Und seit 1880 wurde in den Alpen eine Temperaturzunahme um zwei Grad Celsius festgestellt. Global sind es 0,85 Grad Celsius. Wird es noch schlimmer? Unwetter und extreme Wetterereignisse werden noch intensiver und häufiger stattfinden. Wir gehen davon aus, dass in Österreich alle zehn Jahre eine große Dürre stattfinden wird. Sogenannte Jahrhunderthochwasser wird es laut unseren Annahmen alle 15 Jahre geben. Und die Hagelunwetter werden heftiger werden. Was heißt der Klimawandel für die Landwirtschaft? Die Landwirtschaft ist am meisten betroffen. Über 80 Prozent der Erträge hängen vom Wetter ab. Die Landwirtschaft ist gebunden an den Standort. Auslagern wie sonst in der Wirtschaft geht nicht. Wie wird sich das Landschaftsbild verändern? Im Wald wird der Bestand an Fichten zurückgehen, weil Fichten wegen ihrer flachen Verwurzelung den Stürmen nicht standhalten. Der Maisanbau wird wegen der Trockenheit
Kurt Weinberger im Gespräch mit Wolfgang Unterhuber: „Österreich ist Europameister im Zubetonieren. Zubetonierter Boden kann aber kein Wasser und kein CO2 speichern.“ Foto: Arnold Burghardt
zurückgehen, wie jetzt schon im Süden Niederösterreichs oder in der Steiermark. Und was heißt das alles für die Hagelversicherung? Wir streuen unser Risiko. Wir sind ja längst nicht mehr nur eine Hagelversicherung. Die Landwirte können sich bei uns auch gegen Dürre, Stürme, Frostschäden, Hochwasser und Überschwemmung versichern. Und wir sind auch in Tschechien, der Slowakei, Ungarn, Slowenien und Rumänien aktiv. Werden die Prämien erhöht? Nein! Als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit brauchen wir keine Dividenden bezahlen und können daher die Prämien stabil halten. Wie argumentieren Sie die Förderungen für unsere Landwirte? Wir haben in Österreich eine durchschnittliche Betriebsgröße von 25 Hektar. Zum Vergleich: In Rumänien sind es 600 Hektar, in der Slowakei 400 Hektar. Das ist für unsere Bauern ein massiver Wettbewerbsnachteil, der es unerlässlich macht, entsprechende Ausgleichszahlungen zu tätigen. Wenn die Gesellschaft
das aber nicht will, so wäre das zur Kenntnis zu nehmen. Mit welchen Folgen? Direkt und indirekt wären sofort 500.000 Jobs in Gefahr. Und es wäre das Ende der autonomen regionalen Lebensmittelversorgung: Milch aus Rumänien, Weizen aus der Ukraine und so weiter. Warum sind für Sie Grund und Boden so ein Thema? Der Boden ist unsere Lebensgrundlage. Denn zubetonierter Boden kann kein Wasser speichern. Das ist auch ein Grund für die Hochwasser. Und zubetonierter Boden kann kein CO2 speichern. Deshalb wird es in den Städten im Sommer immer heißer werden. Aber wir brauchen eine gute Infrastruktur. Österreich ist bereits Europameister im Zubetonieren. Wir haben pro Kopf die höchste Supermarktfläche pro Quadratmeter und die meisten Straßen. Zugleich stehen 13.000 Hektar Industriegebäude leer. Das ist die Fläche von Graz. Aber viele Bauern sind heilfroh,
wenn sie ihren Grund umwidmen lassen können. Bei allem Verständnis dafür: Das darf die öffentliche Hand nicht zulassen. Die Raumordnung ist eine hohe gesellschaftspolitische Aufgabe, die man nicht Einzelinteressen opfern darf. Und wie wollen Sie verhindern, dass die Gemeinden Bauerngrund in Baugrund umwidmen? Indem man das Problem bei den Wurzeln packt. Und das ist die Kommunalsteuer. Wenn ein Bürgermeister seine Aufwendungen teilweise mit den Einnahmen der Kommunalsteuer zu decken hat, dann ist das ein falscher Ansatz. Denn da ist man als Bürgermeister förmlich gezwungen, Projekten zuzustimmen, die eine höhere Einnahme in Aussicht stellen. Was wäre der Ausweg? Die Kommunalsteuer sollte auf Landesebene eingehoben werden. Die Einnahmen daraus sollten auf die Gemeinden verteilt werden. Dann hätten wir eine andere Raumentwicklung. Das Interview führte Wolfgang Unterhuber.
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Unter uns gesagt
Eine total verfahrene Situation... Es kommt, wie es kommen muss. Das es so ist, bewies die Präsidentenwahl in den USA und das totale, klägliche Versagen der Panikmache gegen den politischen Rabauken Donald Trump. Dazu kam noch das dilettantische Verhalten der sogenannten Meinungsforscher, die sich, wie bei uns, wieder einmal mehr irrten. Die vielfach hirnlos angerichtete Verwirrung ist groß und der politische Scherbenhaufen im »Land der unbeschränkten Möglichkeiten« so überdimensional, dass man in der Tat Arges befürchten muss. Denn es ist nicht nur das jüngste Geschehen in Amerika, das die Welt an den Rand einer verfahrenen, ja zumindest politischen apokalyptischen Situation gebracht hat. Es ist auch Europa und mit ihm das zusehends in Agonie zu fallen
drohende morsche Gebilde der EU, die sich politisch ins Aus zu manövrieren droht. An Schuldigen daran fehlt es nicht. Man kennt sie und ihre Interessen und lässt sie gewähren, genauso wie es in den USA vorexerziert wurde. Und wenn es dann soweit ist, schlägt man die Hände über dem Kopf zusammen und übt sich in infantilen Schuldzuweisungen. Die gesellschafts-, partei- und wirtschaftspolitischen Vorgänge in Europa, sei es durch den Brexit in Großbritannien, die massiven nationalpolitischen Bewegungen in Frankreich, in Deutschland, in Österreich und in Ost-Europa, sind mehr als bedenklich und öffnen dem rapid zunehmenden Rechtspopulismus Tür und Tor.
Diese Entwicklung zeigt einmal mehr, dass wir nichts aus den schlimmen Entgleisungen der Geschichte gelernt haben und bildungsmäßig in dieser Hinsicht im Hintertreffen sind. Es mutet wie eine Mode-Erscheinung an, dass Leute, die politisch im Trüben fischen, bewusst einen falschen Nationalismus predigen und unter Mithilfe von politisch gezielt arbeitenden Verführern schlussendlich von zunehmenden, aufgewiegelten Kreisen im Volk auf den Schild gehoben werden. Und es sind derer viele, die an politisch verantwortlicher Stelle untätig, weil unfähig oder durch eine Lobby beeinflusst, zusehen, wie ein Schlamassel seinen Lauf nimmt... Es fehlt immer mehr an zivilcouragierten charismatischen Leuten beiderlei Geschlechts, die sich idealistisch in das derzeit verfahrene politische Geschehen einbringen und sich beispielgebend entgegenstemmen. Es ist auch immer mehr die verworrene, um jeden Preis nach Erfolg strebende Medienlandschaft, in der Information und Desinformation je nach Gebrauch zugunsten steigender Auflagezahlen und Einschaltquoten gezielt verbreitet werden. Die Wiederholung der Stichwahl des Bundespräsidenten in Österreich steht phasenweise unter solchen Einflüssen. Es mangelt nicht an Medien-Berichten und Beiträgen, die man besser nicht an die
einfach zu manipulierbare Öffentlichkeit gebracht hätte. Es mangelt auch nicht an etlichen, sich selbst viel zu wichtig nehmenden Kommentatoren. Im Gegenteil, es werden derer immer mehr, die glauben, sich den eigenen Frust bzw. ihre angeborene Egozentrik und chronische Besserwisserei von der zerrissenen Seele schreiben zu müssen. Nun, der Medien-Klamauk hat bekanntlich viele tausend Namen...Und meistens sind nicht selten jene, die sich öffentlich alles besserwissend über negative Entwicklungen aufregen, mitschuldig an denselben. Hier bietet sich das Bibel-Beispiel der Geschichte vom reichen selbstzufriedenen Pharisäer an, der in der Synagoge in selbstgefälliger Betrachtung des armen Zöllners Gott dankt, dass er nicht so ist, wie dieser... Bei all diesen Betrachtungen über die derzeit verfahrene Situation in der Welt kann man – unter uns gesagt - nur hoffen, dass der liebe Gott sich nicht von uns erbärmlichen Menschen abwendet... „Commentatore”
Günther J. Wolf Gastkommentar
Der Inhalt dieser Kolumne muss nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln.
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Gemeinsam sind wir Viele! „Es ist unglaublich, wie viele Menschen mitmachen und sich engagieren“, freuen sich die Verantwortlichen des Personenkomitees „Vorarlberg für Van der Bellen“ über die breite Unterstützung aus der Bevölkerung, die vom Fußballprofi bis zur Hausfrau, von der Krankenschwester bis zum Universitätsprofessor reicht. Die Unternehmerin Jutta Frick, der Rechtsanwalt Gebhard Heinzle und der Sozialpolitiker Willi Hagleitner verweisen auf 400 Menschen, die den Präsidentschaftskandidaten Alexander Van der Bellen unterstützen. Das sind doppelt so viele wie vor der Stichwahl im Mai. „Wir starten gut gerüstet in den Wahlkampf-Endspurt“, zeigt
Foto: Walser
„Vorarlberg für Van der Bellen“ freut sich über breite Unterstützung
Jutta Frick, Sprecherin des Personenkomitees „Vorarlberg für Van der Bellen“ sich Jutta Frick, die Sprecherin des Personenkomitees, zuversichtlich. Jeden Tag würden sich Freiwillige melden, die sich engagieren wollen. Die Stimmung sei hervorragend.
Für ein weltoffenes und gastfreundliches Österreich „Drei Ereignisse geben uns besonders viel Kraft“, so Frick. Zum ersten die Unterstützung der Bürgermeisterin und der Bürgermeister. Diese schätzen Van der Bellen als Kandidaten des weltoffenen und gastfreundlichen Österreichs. Zweitens der Wahlsong „VANDABELLA WÄHLA“, der von einer Gruppe von Unterstützerinnen und Unterstützern in Eigenregie produziert und von zehntausenden Menschen auf Youtube angesehen wurde. Drittens der Wahlkampf-Auftakt am 6. November im Hotel Schwärzler. „Dort haben wir gemeinsam mit vielen Freiwilligen Kraft getankt, Ideen für Wahlkampfaktionen ausgetauscht und uns von der Stimme von Christine Nachbauer verzaubern lassen“, so Frick.
Wir brauchen jetzt eine Stimme der Vernunft in Europa „Unsere Wahlbewegung ist breit aufgestellt und hoch motiviert. Die Vorarlberger Zivilgesellschaft weiß, was sie an Alexander Van der Bellen hat: einen besonnenen Demokraten und einen erfahrenen, europäisch denkenden Politiker“, so die Bregenzerwälder Unternehmerin. Gerade nach dem Sieg des Rechtsdemagogen Donald Trump sei es besonders wichtig, dass Europa einen verbindenden Weg einschlägt und das Gemeinsame stärkt. „Der Wahlausgang in den USA sollte ein Weckruf sein. Es ist diesmal besonders wichtig, wählen zu gehen. Wir brauchen jetzt eine Stimme der Vernunft in Europa“, schließt Frick. (Entgeltliche Einschaltung)
Neues Erbrecht Pflichtteilsrecht - Änderungen ab 2017 Im Zuge des Erbrechtsänderungsgesetzes 2015 wurde auch das Pflichtteilsrecht umfassend geändert. Der Pflichtteil ist nach den gesetzlichen Bestimmungen jener Anteil des Vermögens des Verstorbenen, der dem Pflichtteilsberechtigten zukommen soll. Gemäß § 757 ABGB (neue Fassung) sind „abstrakt“ pflichtteilsberechtigt der Ehegatte oder eingetragene Partner des Verstorbenen und die „Nachkommen“
des Verstorbenen, also seine Kinder (auch Enkel und Urenkel). Die Vorfahren sind hingegen ab dem 01.01.2017 nicht mehr pflichtteilsberechtigt. Diese Änderung kommt insbesondere dem Ehegatten bzw. eingetragenen Partnern zugute. Gibt es nämlich keine Nachkommen, so erhalten sie die Hälfte des Nachlasses und nicht nur ein Drittel wie bisher. Damit eine Person „konkret“, also tatsächlich pflichtteilsberech-
tigt ist, muss ihr bei gesetzlicher Erbfolge ein Erbrecht zustehen, sie darf nicht enterbt worden sein und sie darf nicht auf den Pflichtteil verzichtet haben. . Die Enterbungsgründe wurden erweitert. Künftig sind auch Straftaten gegen nahe Angehörige, die Zufügung schweren seelischen Leidens und die Verletzung familienrechtlicher Pflichten im Eltern-Kind-Verhältnis mögliche Enterbungsgründe.
Auch die Pflichtteilsminderung wurde erleichtert. Ab dem kommenden Jahr genügt ein fehlendes Naheverhältnis über einen längeren Zeitraum vor dem Tod, um den Pflichtteil einzuschränken. Gedacht ist an einen Zeitraum von 20 Jahren. Die Neuerungen sollten zum Anlass genommen werden, bestehende Testamente zu prüfen. (Entgeltliche Einschaltung) Dr. Gerhard Scheidbach Rechtsanwalt in Feldkirch
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Kinder stehen im Mittelpunkt Tag der offenen Tür der Sportmittelschule Nüziders Die Sportmittelschule präsentiert sich Wann: Freitag, 25. November 2016 ab 14 Uhr (geführter Rundgang) Die Schüler stellen die Sportmittelschule mit ihrem sportlichen Schwerpunkt „Vielseitigkeit” vor: Geräteturnen, Leichtathletik, Wintersport, Zirkuskünste, Sportklettern und Ballspiele. Herzlich eingeladen sind alle Eltern und Schüler der vierten Klassen der Volksschulen aus dem Bezirk Bludenz, welche im Schuljahr 2017/18 Interesse am Besuch der Sportklasse haben.
Die Sportmittelschule präsentiert sich: Freitag, 25. November 2016, 14 Uhr (geführter Rundgang) (red)
Die Mittelschule präsentiert sich: Donnerstag, 24. November 2016, 14 Uhr (geführter Rundgang)
Weiterte Informationen: www.sportmittelschule.eu
Info
Einladung zum Vortrag in Göfis „Entnazifizierung und Wiedereingliederung der Nationalsozialisten in Vorarlberg“ 700.000 Menschen waren in Österreich in der NSDAP Mitglied, in Vorarlberg war es rund ein Drittel der erwachsenen männlichen Bevölkerung und 60 bis 80 Prozent der Lehrpersonen. Was geschah mit ihnen nach 1945? War die „Entnazifizierung“
erfolgreich? In welchen Berufsgruppen gab es besonders viele Nationalsozialisten? Welche Auswirkungen gab es im Schulbereich, in den politischen Parteien, in den politischen Vertretungen in der Stadt und im Dorf? Der Vortrag von Historiker Horst Schreiber gibt Antworten auf diese Fragen am Beispiel von Vorarlberg. Gleichzeitig ist diese Woche die interaktive Ausstellung „darüber sprechen“ von erinnern.at im Carl-Lampert-Saal geöffnet. (red)
Foto: Horst Schreiber
Info
Horst Schreiber befasst sich als profunder Historiker in vielen Projekten intensiv mit den Hintergründen und Auswirkungen des Nationalsozialismus.
Vortrag: Entnazifizierung und Wiedereingliederung der Nationalsozialisten am Beispiel Vorarlberg Samstag, 19. November 2016, 20 Uhr im Carl-Lampert-Saal in Göfis Öffnungszeiten Ausstellung „darüber sprechen“: Mo – Sa von 17 – 20 Uhr und sonntags 20.11. von 10.30 – 12 Uhr; Beitrag: freiwillige Spenden Veranstalter: Freundeskreis Carl Lampert im Team mit der Bücherei bugo Göfis
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Erschwerter Nachweis Beweissicherungsverfahren muss dokumentiert werden Im Zuge von Bauverfahren, kommt es regelmäßig vor, dass Mängel bei den einzelnen Gewerken auftreten. Wenn diese jedoch nicht entsprechend dokumentiert werden und in weiterer Folge weitere Arbeiten am Gewerk durchgeführt werden, so können die Mängel oftmals nicht mehr bewiesen werden. Dies stellt eine große Problematik in Bauangelegenheiten dar. Der Gesetzgeber hat jedoch für diese Problematik Vorsorge getroffen und in die Zivilprozessordnung Regelungen aufgenommen, die die Sicherung von Beweisen gewährleisten sollen. So kann ein Beweissicherungsantrag bei Gericht sowohl im Zuge eines Rechtsstreites, als auch bereits zu einem Zeitpunkt, zu dem ein Rechtsstreit noch gar nicht anhängig ist, beantragt werden. Voraussetzung ist, dass ohne die Beweissicherung zu besorgen ist, dass das Beweismittel sonst verloren gehen würde oder die Benützung des Beweismittels erschwert werden würde. Aber selbst wenn diese Voraussetzungen nicht gegeben sind, besteht
alternativ dazu auch die Möglichkeit eine Beweissicherung gerichtlich durchzusetzen, wenn der gegenwertige Zustand einer Sache festgestellt werden soll und der Antragsteller ein rechtliches Interesse an dieser Feststellung hat. Dies ist bei derartigen Bauvorhaben regelmäßig gegeben und daher eine Beweissicherung regelmäßig zu bewilligen. In aller Regel ist zu dem Zeitpunkt, zu dem eine derartige Beweissicherung durchgesetzt werden soll, noch kein Rechtsstreit anhängig. Der Beweissicherungsantrag kann diesfalls bei dem Bezirksgericht eingebracht werden, in dessen Sprengel das Bauvorhanden errichtet wird. Bei der Beweissicherung betreffend Mängel an einem Bauvorhaben findet grundsätzlich ein Ortsaugenschein durch einen Sachverständigen statt und erstattet dieser Sachverständige sodann einen Befund, damit der aktuelle Zustand gesichert ist. Solcher Art ist der aktuelle (mangelhafte) Zustand für die Zukunft konserviert. Die Kosten der Beweissicherung muss zunächst immer der
Antragsteller bezahlen; dies gilt auch für die Kosten, welche der Gegenseite durch den Beweissicherungsantrag entstehen. Es gilt daher grundsätzlich die Kosten für die Beweissicherung möglichst gering zu halten. Unabhängig hiervon können diese Kosten jedoch in einem späteren Verfahren gegenüber der Gegenseite durchgesetzt werden, sofern die Gegenseite tatsächlich Mängel zu vertreten hat und man in diesem Verfahren obsiegt. Sollten daher im Zuge eines Bauvorhabens Mängel auftreten, so ist eine entsprechende Beweissicherung jedenfalls anzuraten. Dies insbesondere, wenn ansonsten durch Fortsetzung der Arbeiten der mangelhafte Zustand nicht mehr ersichtlich ist und zuvor keine Einigung mit dem jeweiligen Handwerker über die Mängelsanierung gelingt.
Info MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 office@fjg.at | http://www.fjg.at
Wie funktioniert das mit dem Geld?
Volksschule Dornbirn-Schoren
Frag den Sparefroh: Was sind Zinsen? Zinsen sind Geldbeträge, die man regelmäßig erhält, wenn man Geld auf einem Sparbuch spart oder in Wertpapiere veranlagt. Andererseits gibt es auch Kreditzinsen. Das sind Beträge, die man bezahlen muss, wenn man sich Geld ausleiht etwa bei einer Bank oder Sparkasse. Natürlich wünscht man sich immer hohe Sparzinsen und niedrige Kreditzinsen. Zinsen werden in Prozent ausgedrückt: z.B. 2 % Zinsen.
Am Donnerstag, den 20.10.2016 wurden alle 3. und 4. Klassen der VS Dornbirn - Schoren in die Zweigstelle der Dornbirner Sparkasse im Schoren zu einem Besuch eingeladen. Gleich zu Beginn sahen wir einen spannenden Film über die Entwicklung des Geldes. Danach wurden uns verschiedene Geldscheine, Zahlungsmittel und Sparmöglichkeiten gezeigt. Im Anschluss daran sahen wir noch einen lehrreichen Film über die Sicherheitsmerkmale der Euro - Banknoten. Ob wir uns wirklich alles gemerkt hatten, konnten wir in Form eines Rätsels unter Beweis stellen. Als besondere Überraschung kam der Sparefroh höchst persönlich und überreichte uns als Geschenk einen kleinen Sparefroh aus Stoff. Zum Schluss durften wir noch ein Foto mit dem Sparefroh machen. Bei diesem Besuch hatten wir viel Spaß und wir werden uns noch lange daran erinnern.
13 Klassen 31 Lehrerinnen und Lehrer ca. 260 Schülerinnen und Schüler www.vs-schoren.vobs.at
Schon meine Punktespargeschenke gesehen? Fleißige Sparer werden belohnt. Für jeden Euro den du auf dein Prämiensparbuch einzahlst, bekommst du einen Punkt in dein Sammelheft. Mit deinen gesammelten Punkten kannst du dann ein tolles Geschenk aussuchen. Alle Geschenke sind in der Sparkasse ausgestellt. Komm mit deiner Mama und deinem Papa vorbei und schau sie dir gleich an. (Entgeltliche Einschaltung)
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Symphonieorchester Vorarlberg Werke von Penderecki, Rachmaninoff und Tschaikowski stehen auf dem Programm
Penderecki: lebender Klassiker Mit Pendereckis (* 1933) Serenade für Streichorchester eröffnet das Symphonieorchester das zweite Konzert des Abozyklus‘. Entstanden ist das zeitgenössische Werk in zwei Etappen: 1996 die Passacaglia und 1997 das Larghetto. Penderecki ist der berühmteste polnische Komponist der Gegenwart. Galt er in den 60er Jahren als avantgardistisch, gehört er heute zu den lebenden Klassikern. Rachmaninoff erzählt von Paganini Rachmaninoff gilt als einer der größten Pianisten. Seine Komposition Rhapsodie über ein Thema von Paganini für Klavier und Orchester, 1934 in Baltimore uraufgeführt, greift die Legende des Teufelsgeigers Paganini auf.
bezeichnete er selbst als „musikalische Seelenbeichte“.
Die Pianistin Anika Vavic ist für ihre brilliante Technik und ihr leidenschaftliches Spiel bekannt. Gemeinsam mit Starpianistin Anika Vavic zeigt das Symphonieorchester Vorarlberg unter dem Dirigat von Gérard Korsten, dass Rachmaninoff nicht nur als Pianist, sondern auch als Komponist zu großen Leistungen fähig war. Tschaikowskis „Fatum“ Zum Abschluss des zweiten Abokonzerts spielt das Symphonieorchester Vorarlberg Pjotr Iljitsch Tschaikowskis Symphonie Nr. 4 in f-moll op. 36. 1878 in Moskau uraufgeführt begründete sie seinen Welterfolg. Viele seiner Werke sind klanggewordene Protokolle seiner psychischen Verfassung. Die Symphonie Nr. 4 f-moll
Foto: Marco Borggreve
Foto: Marco Borggreve
Chefdirigent Gérard Korsten leitet das zweite Konzert des Abozyklus‘ des Symphonieorchesters Vorarlberg. Gastsolistin am Klavier ist an beiden Abenden – 3. Dezember, Montforthaus Feldkirch und 4. Dezember, Festspielhaus Bregenz – Anika Vavic. Kompositionen von Krzysztof Penderecki, Sergei Rachmaninoff und Pjotr Iljitsch Tschaikowski gelangen zur Aufführung.
Chefdirigent Gérard Korsten dirigiert auch das zweite Konzert des Abozyklus 2016/2017
Unter dem Dirigat von Gérard Korsten wird das Symphonieorchester Vorarlberg diese drei Komponisten zum Erklingen bringen und mit Schwermut, Melancholie und größter Ausdruckskraft das Publikum zu einem Konzert voll slawischer Seele entführen. (Entgeltliche Einschaltung)
Info Info: www.sov.at
Konzert 1 Samstag, 3. Dezember 2016, 19.30 Uhr, Montforthaus Feldkirch Sonntag, 4. Dezember 2016, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz Gérard Korsten | Dirigent Anika Vavic | Klavier Krzysztof Penderecki: Serenade für Streichorchester Sergei Rachmaninoff: Rhapsodie über ein Thema von Paganini op. 43 für Klavier und Orchester Pjotr Iljitsch Tschaikowski: Symphonie Nr. 4 f-moll op. 36 Karten: Freier Kartenverkauf bei Bregenz Tourismus (0043/5574/4080), Feldkirch Tourismus (0043/5522/73467), in allen Vorverkaufsstellen von v-ticket (www.v-ticket.at) und allen Filialen der Volksbank Vorarlberg sowie direkt beim Symphonieorchester Vorarlberg (0043/5574/43447 | office@sov.at ) Ermäßigungen für Schüler, Studenten, Ö1 Clubmitglieder und Menschen mit Behinderung
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Wettbewerbsfähig am Markt Gemeinsame Strompreiszone muss bleiben „Als Anschlag auf den freien Strommarkt“, wertet VP-Wirtschaftssprecherin Monika Vonier die Pläne der Europäischen Agentur für die Zusammenarbeit der Energieregulierungsbehörden (ACER) die Strompreiszone Deutschland und Österreich zu teilen. „Wir haben seit 2002 ein gemeinsames Strommarktgebiet, welches für einen freien, unbeschränkten und grenzüberschreitenden Stromhandel in der Mitte Europas steht. Eine Auflösung der gemeinsamen Strompreiszone würde sich auch negativ auf die Wettbewerbsfähigkeit unserer Wirtschaft auswirken“, begründet Vonier den nun vorliegenden
Landtagsantrag der Vorarlberger Volkspartei und weist auf die besondere Situation Vorarlbergs
hin, die es ihrer Meinung nach zu berücksichtigen gilt. Schließlich liefert das heimische
VP-Wirtschaftssprecherin LAbg. Monika Vonier: „Eine Auflösung der gemeinsamen Strompreiszone würde sich negativ auf die Strompreise auswirken!“
Stromunternehmen seit jeher Regelenergie nach Deutschland und hat sich dementsprechend ausgerichtet. Nachteile für den Standort abwenden Zentrale Forderung ist dabei die Beibehaltung der österreichisch-deutschen Strompreiszone. Ausdrücklich begrüßt, werden von Vonier die Bemühungen von Wirtschaftsminister Mitterlehner in einem 5-Punkte-Plan Maßnahmen zum Erhalt der gemeinsamen Strompreiszone Österreich-Deutschland zu definieren und diese auf europäischer Ebene entsprechend zu vertreten: „Eine Auflösung der gemeinsamen Strompreiszone würde sich negativ auf die Strompreise auswirken und schließlich die Wettbewerbsfähigkeit unserer Betriebe und die Standortattraktivität schwächen. Im Sinne des Wirtschaftsstandorts Vorarlbergs ist es daher notwendig, sich mit aller Vehemenz gegen eine Aufteilung der österreichisch-deutschen Strompreiszone einzusetzen“, so die Abgeordnete weiter. Mit dem rapiden Ausbau der erneuerbaren Energien im Norden Deutschlands und dem ungenügenden Ausbau des deutschen Übertragungsnetzes, kommt es immer wieder zu Netzengpässen und Überlastungen in der Mitte Deutschlands und immer mehr zu sogenannten Parallel- und Ringflüssen in den Nachbarländern, insbesondere Polen und Tschechien. Diese Überlastung waren der Grund für die ACER, die beiden Strommärkte trennen zu wollen, in der Hoffnung, dass damit der Stromtransport von Norden nach Süden deutlich reduziert wird. „Es gibt keinen strukturellen Engpass an der deutsch-österreichischen Grenze, der Engpass liegt innerhalb Deutschlands. Deutschland ist gefordert, den Leitungsausbau rascher voran zu treiben, anstatt die aktuellen Probleme einfach auf seine Nachbarn abzuwälzen“, kritisiert die Wirtschaftssprecherin der Vorarlberger Volkspartei die energiepolitische Kurzsichtigkeit seitens der Bundesrepublik. (Entgeltliche Einschaltung)
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„Nein“ zum Zwölf-Stunden-Tag AK-Präsident Hämmerle gegen Arbeitszeitregelungen „auf Kosten der Arbeitnehmer“
Der Ruf nach einer Höchstarbeitszeit von zwölf Stunden täglich ohne Überstundenzuschlag in Betrieben mit Gleitzeit wird wieder lauter. Neu ist das nicht. „Wir haben das ja jetzt schon in Ausnahmefällen“, betont AK-Präsident Hubert Hämmerle. „Aber es muss halt mit der Gewerkschaft und/oder mit dem Betriebsrat eine Vereinbarung geben, die Maßnahme muss begründet werden und zeitlich begrenzt sein.“ Das soll sich nach dem Willen neoliberaler Kreise ändern. Keine Spielregeln mehr. Gearbeitet wird, wenn Arbeit da ist. „Das bedeutet nichts anderes als den vollen Zugriff auf die Arbeitnehmerinnen und Arbeitneh-
Foto: AK, Gorbach
Arbeiten nur noch, wenn der Chef das will? Für AK-Präsident beruht Arbeit noch immer auf gegenseitiger Verpflichtung. „Einbahnstraßen zulasten der Arbeitnehmer darf es nicht geben.“
AK-Präsident: Die Arbeit ist für den Menschen da und nicht umgekehrt. mer. Der Betrieb bestimmt über arbeiter kommt müder und geunser Leben“, kritisiert Hämmer- stresster nach Hause. Er reagiert le, und er sagt deutlich „Nein“ zu gereizter auf Partner und Kinder. einer solchen Regelung. Die Tage bieten nur noch kürzere 40 Betriebsrätinnen und Be- Erholungsphasen. Psychosomatitriebsräte haben das Thema über sche und psychische ErkrankunEinladung von Gewerkschaft gen nehmen zu, die Unfallgefahr und Kammer einen Tag lang steigt, auch auf dem Nachhauseeingehend diskutiert. Am Ende weg. Für Freizeit bleibt ganz wedieses Betriebsrätedialogs stan- nig oder gar nichts mehr übrig. den unzählige Gründe gegen den Auch das Ehrenamt leidet, weil Zwölf-Stunden-Tag: „Der Mit- die Freizeit unplanbar wird.“
Ehrenamt gefährdet Hämmerle zeichnet das Bild des Nachwuchstrainers beim Fußballverein, der sein Engagement irgendwann an den Nagel hängen muss, weil er die Trainingszeiten nicht mehr einhalten kann, oder vom Trompeter, der es nicht mehr regelmäßig zur Probe schafft. Jeder zweite Vorarlberger über 15 Jahre ist in irgendeiner Form freiwillig aktiv. In absoluten Zahlen sind das rund 164.000 Personen. Das Land wird nicht müde, das Ehrenamt zu loben. Aber zum Zwölf-Stunden-Tag, der dieses Engagement gefährdet, „ist der Aufschrei bisher ausgeblieben“. Alle 70 Kammerräte im Vorarlberger Arbeitnehmerparlament sind sich darin einig: „Das wollen wir so nicht.“ Dem AK-Präsidenten sind vor allem jene Arbeitnehmer ein Anliegen, für die der Zwölf-Stunden-Tag eine totale Überforderung darstellt, die sich das aber nicht sagen trauen. (Entgeltliche Einschaltung)
Messe war voller Erfolg 35 Ausbildungsbetriebe und zehn verschiedene Institutionen präsentierten sich bei der Lehrlingsmesse der „Lehre im Walgau“ am Freitag und Samstag in der Tennishalle in Nenzing. Mehr als 2000 Kinder, Jugendliche und Eltern nutzten die Gelegenheit, sich über insgesamt 66 Ausbildungsmöglichkeiten im Walgau und der Umgebung zu informieren. Für die Veranstalter war die Messe „ein voller Erfolg“. Prominente Eröffnungsgäste Landeshauptmann Markus Wallner lobte die Lehrlingsmesse bei der Eröffnung: Veranstaltungen wie diese würden wesentlich dazu beitragen, das positive Image der Lehre zu stärken. Das große Interesse sei erfreulich: „Es ist sehr positiv, wenn die Jugendlichen in Vorarlberg die Vorteile einer qualifizierten Lehre nicht nur erkennen, sondern aktiv nützen.“
Foto: Mathias Tavernaro
Über 2000 Besucher stürmten die Lehrlingsmesse im Walgau
2000 Besucher nutzten die Möglichkeit sich über die 66 Ausbildungsbetriebe zu informieren An der Eröffnung nahmen auch der Zweite Nationalratspräsident Karlheinz Kopf, Bürgermeister Michael Tinkhauser als Vertreter der „Regio im Walgau“ sowie Christine Raggl von der Arbeiterkammer und Christoph Jenny von der Wirtschaftskammer teil. Wirtschaftskammer-Vizepräsident Hermann Metzler legte mit seinem Enkel selbst Hand an und
werkelte an einer Ziegelmauer. Auch viele weitere Vertreterinnen und Vertreter der regionalen Wirtschaft und Politik nahmen an der offiziellen Eröffnung teil. Sie unterstrichen damit den hohen Stellenwert der Lehrlingsausbildung in Vorarlberg. (red)
Info Mehr Informationen unter: www.lehre-im-walgau.at
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Landesweiter Kindergartentarif Wird Kindergarten teurer? Livia ist drei Jahre alt und lebt in Schwarzach. Sie geht halbtags in den Kindergarten. Dafür zahlen ihre Eltern monatlich knapp 25 Euro. Ab dem kommenden Jahr könnte das teurer werden. Die Landesregierung möchte nämlich landesweit denselben Kindergartentarif. Weil der aber über diesen 25 Euro liegen wird, kostet das für Livias Eltern fortan mehr. Von einer Verteuerung wird etwa die Hälfte aller Gemeinden in Vorarlberg betroffen sein. „Das Bestreben der Landesregierung, die Tarife zu vereinheitlichen, ist grundsätzlich gut“, erklärt
SPÖ-Chefin Gabi Sprickler-Falschlunger. „Die Vereinheitlichung darf aber keinesfalls zu Verteuerungen führen“, so die Sozialdemokratin. Besonders krass kann die Verteuerung im Ganztageskindergarten ausfallen. 42,5 Stunden in Hörbranz kosten derzeit 27,5 Euro. Nach der Vereinheitlichung durch die Landesregierung könnten Eltern mit 80 Euro fast das Dreifache bezahlen müssen! SPÖ: Kinderbetreuung kostenfrei machen! (Klein-)Kinderbetreuung ist ein zentraler Teil des Bildungssystems.
Info Wo wird der Kindergarten aufgrund der neuen Regelungen der Landesregierung voraussichtlich teurer)? (Beispiele für Halbtageskindergarten für Dreijährige) Ort Derzeitiger Preis Neuer Preis Lauterach 30,00 Euro 35 Euro Nenzing 27,00 Euro Schwarzach 24,86 Euro
Verteuerung 5,00 Euro (+17%) 8,00 Euro (+30%) 10,14 Euro (+40%)
Die Bildungs- und Zukunftschancen von Kindern sind viel höher, wenn sie Zugang zu einer qualitativ hochwertigen Kinderbetreuungen haben. In Vorarlberg gibt es hier aber drei große Hürden: Das zu geringe Angebot, die vielen Schließtage und die Elternbeiträge. Der Zugang zu Volks- und Mittelschule, zum Gymnasium und der Universität ist richtigerweise frei. Es gibt kein vernünftiges Argument, das dafür spricht, dass es bei der Kinderbetreuung anders sein soll. Der Zugang zum Kindergarten darf für Eltern nicht mit Kosten – egal in welcher Höhe – verbunden sein, erklärt Gabi Sprickler-Falschlunger von der SPÖ. Vor allem aber ist es absurd, wenn die Tarife nicht nur bestehen bleiben, sondern sogar erhöht werden. „Es bleibt daher zu hoffen, dass die Landesregierung ihre Tarifpläne für das kommende Schuljahr noch einmal überdenkt und zumindest davon
absieht, bestehende günstigere Elternbeiträge zu verteuern“, so Gabi Sprickler-Falschlunger. (Entgeltliche Einschaltung)
Gabi Sprickler-Falschlunger (SPÖ) ist dagegen, dass die Kindergartengebühren im kommenden Jahr steigen. Sie spricht sich für den kostenfreien Kindergarten aus.
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ÖVP gegen christliche Werte Nach außen hin ein falsches Bild vermitteln Hart ins Gericht geht FPÖLandesparteiobmann NR Dr. Reinhard E. Bösch mit den ÖVP-Funktionären, die den grünen Bundespräsidentschaftskandidaten Van der Bellen unterstützen.
Unterstützung der Massenzuwanderung die Destabilisierung unserer Gesellschaft in Kauf nimmt“, so Bösch.“ Offenbar seien diese grünen ÖVP-Funktionäre aber auch keine Unterstützer von Sebastian Kurz, so Bösch. „Denn es muss jedem klar sein, dass Kurz seine angekündigte Politik in Zukunft nur umsetzen kann, wenn Norbert Hofer Bundespräsident wird.
„Sie belegen mit ihrer Unterstützung des grünen Kandidaten, der nach eigenen Aussagen den Glauben an Gott schon lange verloren hat, dass sich die ÖVP vom christlichen Abendland verabschiedet. Zudem bin ich verwundert darüber, wie Vertreter einer ehemals christlich-sozialen Partei den Kandidaten einer Partei unterstützen, die für die Abtreibung auf Krankenschein steht, die mit ihrem ,Gender-Unsinn’ die Zerstörung der Familie und mit der
Der FPÖ-Parteiobmann gibt sich zuversichtlich, dass sich ehemalige ÖVP-Wähler nicht ne-
Dr. Reinhard E. Bösch
gativ beeinflussen lassen. „Ein Kandidat, der früher einmal Kommunist gewesen ist und dessen Partei wie jüngst gefordert, Christbäume verbieten will, ist bestimmt nicht der, den sich diese Wähler als Bundespräsident wünschen“, ist Bösch sicher. Norbert Hofer hingegen sei der Mann, der die Republik Österreich in eine wertvolle und gute Zukunft führen werde, unterstreicht der FPÖ-Parteichef. Abschließend richtet Bösch den schwarzen Van der Bellen-Unterstützern aus: „Sie hätten sich lieber ein Beispiel an Bischof Benno Elbs nehmen sollen, der sich nicht für die linke Hetze instrumentalisieren ließ.“ (Entgeltliche Einschaltung)
Händels Oratorium „Der Messias“ „Sterben – Über das Loslassen“ bis 20. November
Die sechste Auflage der Montforter Zwischentöne beleuchtet das Sterben und Loslassen musikalisch, poetisch und künstlerisch. In den Fokus wird nicht etwa der Tod als Endpunkt des Lebens gestellt, sondern vielmehr das Bewusstsein für ein leidenschaftliches Leben davor geweckt. Händels „Messias“ mit dem Kammerchor Feldkirch Höhepunkt ist am 19. November „Messias – Liveschaltung ins Diesseits“, in dessen Mittelpunkt Georg Friedrich Händels Oratorium „Messias“ steht. Ausführende sind der Kammerchor Feldkirch, der 2016 sein 15-jähriges Bestehen feiert, und das Concerto Stella Matutina unter der Leitung von Domkapellmeister Benjamin Lack. Mit der Aufführung von Händels „Messias“ macht sich der Kammerchor Feldkirch selbst ein Geburtstagsgeschenk. Für die Montforter Zwischentöne wurde das Werk von den beiden künstlerischen Leitern, Hans-Joachim
Foto: Victor Marin
Am kommenden Wochenende finden die Montforter Zwischentöne in Feldkirch statt.
Enso Ausstellung im Montforthaus Feldkirch Gögl und Folkert Uhde neu inszeniert. Der bekannte ORF-Reporter Hanno Settele schaltet sich live ins Diesseits und stellt Fragen zu Glaube, Verfolgung und Erlösung. Mörder Seelen Im sterilen, gekachelten Bassin des Alten Feldkircher Hallenbads findet heute das Ereignis „Mörder Seelen“ statt. Raimund „Tschako“ Jäger liest aus seiner kriminologischen Enzyklopädie mit Kurzportraits von Serien-, Massen-, Sekten- und Mitleidsmorden, während einer der international wichtigsten Gerichtspsychiatern,
Reinhard Haller, die Studien kommentiert. Musikalisch umrahmt wird der Abend vom Schlagzeuger Alfred Vogel.
Quintett für vier Sterbebegleiter und Cello Ein Arzt, ein Priester, eine Angehörige und ein Hospiz- Begleiter erzählen am 18. November im Vorarlberger Landeskonservatorium einem Cellisten und dem Publikum von ihren Erfahrungen. Wir hören Expertinnen und Experten, die aus unterschiedlichen Zugängen und Professionen Menschen am Ende ihres Lebens begleiten. Auf diese Erkenntnisse und Erfahrungen antwortet der deutsche Cellist Peter Bruns spontan aus seinem reichen Repertoire von Johann Sebastian Bach bis Ernst Toch. (Entgeltliche Einschaltung)
Weitere Ereignisse 5. bis 20. November, Marktgasse Feldkirch: „Messias-Terminal: Bevor ich sterbe, möchte ich noch…“ 10. bis 20. November, Montforthaus Feldkirch: Enso Ausstellung ausgewählter Arbeiten der japanischen Kalligraphie-Meisterin Sanae Sakamoto 19.11., 7 Uhr, Dachgalerie: „Also, iss freudig dein Brot, trink vergnügt deinen Wein“ – Musik und Poesie Kartenverkauf Tickets auf www.v-ticket.at, an allen Vorverkaufsstellen, am Tourismuscounter in Feldkirch (Tel. +43 5522 73467, tourismus@feldkirch. at) und an der Abendkasse. Gratis-Ticket für Bus und Bahn unter www.vmobil.at oder www.montforter-zwischentoene.at. Dieses gilt nur in Verbindung eines Veranstaltungsticket.
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Urologische Wahlarztpraxis Bei der Eröffnung kam Kunst und Karitatives nicht zu kurz Am 11. November 2016 öffnete die Urologische Wahlarztpraxis von Dr. Thorsten Eismann ihre Pforten. Unter dem Motto „Kunst in der Praxis“ mit Werken von H. Gfader wurde in die von Architekt Joe Truog neugestalteten Räumlichkeiten mit Wohlfühlfaktor geladen. Statt Geschenken zur Eröffnung wurden Spenden für ein krebskrankes Mädchen gesammelt und die Sozialaktion von „Stunde des Herzens“ unter der Schirmherrschaft von Joe Fritsche unterstützt. Unter den Gästen waren u.a. Bürgermeister W. Berchtold, Dr. G. Rederer (Stadtrat und Leiter der Krankenpflegeschule), Karl
Dr. Silvia und Dr. Thorsten Eismann mit Dr. Rederer
Lobak (Obmann der Vorarlberger Selbsthilfe für Prostatakrebs), ärztliche Kollegen der Urologischen Abteilung des LKH Feldkirch wie Primar Univ. Doz. Dr. A. Hobisch, Priv. Doz. Dr. A. Berger (Leitender Oberarzt) und OA Dr. J. Unrau, sowie Urologen Dr. I. Damjanoski und Dr. M. Letsch, Kinderärztin Dr. Nicole Häle und Thomas, Dr. Alper Bayrak mit Sultan (Praktischer Arzt in Mäder), Internist Dr. A. Koch und Praktischer Arzt Dr. P. Bayer. Neben der Familie und vielen anderen Gästen gratulierten auch Cornelia und Reinhard Pircher (art of balance), Herwig Ganahl mit Sonja (GrECo), Martin Unger (Sparkasse), Thomas Schwendinger mit Silvia (Valenz), sowie
Joe Fritsche mit Dr. und Dr. Eismann
auch die Kameraden der Bergrettung Brand wie Christian Beck und Florian Themeßl-Huber. Um die Praxisräumlichkeiten mit den Werken von H. Gfader allen Interessierten zugänglich zu machen, wird am Samstag, dem 19.11.2016, von 10.00 bis 15.00 Uhr ein „Tag der offenen Tür“ stattfinden. Dr. Eismann und sein Team würden sich sehr freuen, Sie willkommen heißen zu dürfen. (Entgeltliche Einschaltung)
Info Urologische Wahlarztpraxis Dr. Thorsten Eismann Saalbaugasse 4 6800 Feldkirch www.eismann-urologie.at
Bürgermeister Berchtold und Dr. R. Eismann
Mokka Lagerabverkauf Der Mokka Lagerabverkauf ist etwas für echte Schnäppchenjäger. Der vollausgestattete Opel Mokka Allrad; zB. mit Rückfahrkamera, Parksensoren, Navigationsgerät, Sitz- & Lenkradheizung sowie 18‘‘ Leichtmetallräder und vieles mehr gibt es bei Gerster schon ab 23.700 Euro. Am besten gleich einen unverbindlichen Termin vereinbaren und den Mokka Probe fahren.
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Die richtige Hilfe anbieten Einladung zu besonderen Veranstaltungen für Waisen in Tansania Samstag, 26. November 2016 um 19.30 Uhr im Magnussaal in Röns „Die Macht der Kränkung“ Vortrag von Arzt und Psychotherapeut Prim. Dr. Reinhard Haller. Über die Wurzeln des Destruktiven, welche Macht Kränkungen über uns ausüben können und wie es gelingen kann an seelischen Verletzungen die eigene Persönlichkeit zu stärken. Samstag, 3. Dezember um 20 Uhr im Pfarrsaal in Schlins Fremdes Brot Film von Tone Bechter über Schwabenkinder. Als Kind 200 Kilometer zu Fuß über die Alpen, sieben Monate weg von zu Hause um schwere körperliche Arbeit zu verrichten, und das alles für ein paar Kleider. Vortrag zum Thema v. Historiker Burkhard Wüstner, Tone Bechter Musikalische Umrahmung vom Gesangsduo „Lia“ Einlass ab 18.30 Uhr
Samstag, 3. Dezember ab 18.30 Uhr im Pfarrsaal Schlins Sonntag, 4. Dezember von 10.30 Uhr bis 14 Uhr Buch-Verkauf-Ausstellung Bücher überwiegend von Auto-
ren benachteiligter Länder, Fair Trade Waren, Näharbeiten aus tansanischen Textilien, Handarbeiten, heimische Spezialitäten, Bewirtung Der gesamte Erlös bei allen Ver-
anstaltungen kommt dem Waisenprojekt in Mdabulo/Tansania zugute. Wir laden zu diesen Veranstaltungen herzlich ein! Info: www.eineweltgruppe.at (red)
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Gemeindeblatt
Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz
Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 05522/51534, Fax: 05522/51534-6, E-Mail: marktgemeindeamt@frastanz.at, Internet: www.frastanz.at
Bundespräsidentenwahl am 4. Dezember 2016 Die Wahlberechtigten haben in dieser Woche die „Amtliche Mitteilung - Wahlinformation“ durch die Post zugestellt erhalten. Darin enthalten sind alle wichtigen Informationen für die Bundespräsidenten-Wiederholungswahl, ein schriftlicher Wahlkartenantrag sowie für die schnellere Abwicklung im Wahllokal die „Amtliche Wahlinformation“ (Wahlausweis für den Wahltag). Briefwahl Wenn Sie sich am Wahltag außerhalb Ihrer Wohngemeinde aufhalten oder verhindert sind, ein Wahllokal aufzusuchen, dann können Sie auch im Wege der Briefwahl wählen. Beantragen Sie dazu eine Wahlkarte. Wahlkarte NEU beantragen Wichtig: Anträge auf Ausstellung einer Wahlkarte für die (verschobene) Wahl am 2.10.2016 sind nicht mehr gültig. Wenn Sie für den (neuen) Wahltag am 4. Dezember 2016 eine Wahlkarte benötigen, müssen Sie unbedingt einen neuen Antrag stellen. Wahlkarte beantragen In Frastanz kann die Wahlkarte im Rathaus (Bürgerservice) beantragt werden: Online-Antrag im Internet unter www.frastanz.at/wahlen Brief: Marktgemeinde Frastanz, Sägenplatz 1, 6820 Frastanz Fax: 0043/(0)5522/51534-6 E-Mail: andrea.ender@frastanz.at Persönlich, während der Öffnungszeiten: Montag-Freitag 8 bis 12 Uhr Wahlkarten können nicht telefonisch beantragt werden. Letztmögliche Termine für Antragstellung Schriftlich und Online Anträge: Mittwoch, 30. November 2016 Persönlich: Freitag, 2. Dezember 2016, 12 Uhr.
Info
Aufruf zur freiwilligen Blutspende Am Mittwoch, dem 30. November 2016, findet im Adalbert-Welte-Saal zwischen 17 und 21 Uhr die diesjährige Blutspendeaktion des Roten Kreuzes statt. Bürgermeister Eugen Gabriel bittet die Frastanzer Bevölkerung zahlreich mitzumachen. Denn gerade in der Weihnachtszeit und zu Jahresbeginn kommt es immer wieder zu Engpässen in der Blutversorgung, da viele Spender auf Urlaub sind oder aufgrund einer Grippeerkrankung nicht spenden können.
Kulturausschuss der Marktgemeinde Frastanz
Heute Abend „Kino vor Ort“ Der finnisch-estnische Spielfilm „Die Kinder des Fechters“ wird heute Freitag, den 18. November 2016, um 19.30 Uhr, im Rahmen der fünften europäischen Filmreihe im Domino gezeigt. Auf der Flucht vor Stalins Geheimpolizei versteckt sich der junge Fechter Endel als Sportlehrer in einem Küstenstädtchen in Estland. Er unterrichtet die Kinder im Fechten – ungeachtet aller Probleme mit den kommunistischen Bürokraten. Als die Kinder an einem Fecht-Wettbewerb in Leningrad teilnehmen wollen, muss Endel sich entscheiden. Tickets Einmal im Monat wird der Freitagabend zum Kino-Abend im „Domino - s‘Hus am Kirchplatz“. Insgesamt acht europäische Filme werden zwischen Oktober 2016 und Mai 2017 gezeigt. Karten sind im Vorverkauf in der Bürgerservice-Stelle im Rathaus Frastanz und an der Abendkassa im Domino erhältlich. Preise: Vorverkauf: Erwachsene 4 Euro, Jugendliche 2 Euro Abendkassa: Erwachsene 4,50 Euro, Jugendliche 2,50 Euro
Info Weitere Informationen zur Filmreihe „Kino vor Ort“ erhalten Sie unter der Tel. Nr. 05522/51534-12 oder im Internet unter www.frastanz.at/kino.
Weitere Informationen zur Bundespräsidentenwahl 2016 im Internet unter www.frastanz.at/wahlen.
Für ein sauberes Frastanz
Grünmüllsammelplatz macht Winterpause Foto: Zorro Film
Der Grünmüllsammelplatz ist noch bis einschließlich Samstag, 19. November 2016, geöffnet. Danach bleibt der Sammelplatz bei der ehemaligen Mülldeponie Galätscha bis zum Frühjahr 2017 geschlossen.
Stubahocke Vo Mäntig uf Zieschtig hots da SuprSuprmond gia. Gseaha han i‘n nit viel, so blendat heat‘s mi. Manchmol hilft‘s halt oafach d‘Oga z‘schlüßa – nit z‘varweachsla mit Oga varschlüßa.
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30 Vorarlberg >>bewegt
Bewegungstreff im Gemeindepark Bis Mitte Dezember treffen sich laufbegeisterte Frastanzerinnen und Frastanzer jeweils am Mittwoch, um 19 Uhr, im Gemeindepark, um etwas für den Körper zu tun. Egal ob Laufen oder Nordic Walking, „Vorarlberg >>bewegt“ bietet bis Mitte Dezember 2016 ein kostenloses Training für Lauf-Anfänger und -Fortgeschrittene sowie für Nordic-Walking-Begeisterte. Termine der Bewegungstreffs in Frastanz: Bis einschließlich 14. Dezember 2016, jeweils mittwochs um 19 Uhr. Treffpunkt: Gemeindepark (gegenüber vom Rathaus)
Info Weitere Informationenen gibt es unter www.vorarlbergbewegt.at
Advent im Park Die Marktgemeinde Frastanz lädt Groß und Klein am ersten Advent, dem 27. November 2016, von 15.30 bis 18.30 Uhr, in den Gemeindepark, um sich gemeinsam auf die Adventszeit einzustimmen. Frastanzer Musikanten spielen am ersten Adventsonntag im Gemeindepark Adventsund Weihnachtslieder in unterschiedlichen Musikrichtungen. Neben der stimmungsvollen Musik sorgt auch die Einschaltung der Christbaumbeleuchtung für einen besinnlichen Start in den Advent.
Die vielfältige Produkt-Auswahl des Kreativ-Markts lädt zum Stöbern ein. Das Sortiment auf dem Kreativ-Markt umfasst genähte, gestrickte und gehäkelte Accessoires, Karten für jeden Anlass, ätherische Öle sowie Schmuck und Schlüsselanhänger bis hin zu Dekorations- und Geschenkideen aus verschiedenen Materialien sowie einiges mehr. Bei der vielfältigen Auswahl finden sich bestimmt schon jetzt passende Weihnachtsgeschenke. Während des Kreativ-Markts ist auch das „Kinderkleiderlädele“ geöffnet. Hier finden die Besucherinnen und Besucher ein breites Sortiment an gebrauchter Kinderkleidung. Kleine Gäste können sich am Samstag im Kinderatelier kreativ austoben oder live erleben, wie kreative Bilder mit Kohle gezeichnet, entscheiden. Für das leibliche Wohl ist natürlich auch gesorgt. Das Team der Werkstätte Frastanz freut sich auf Ihren Besuch!
Info Kreativ-Markt in Frastanz Wann: 18. und 19. November 2016, jeweils von 10.00 bis 17.00 Uhr Wo: Werkstätte Frastanz, Kleinfeldgasse 2, Frastanz Tel.: 05523/506-221 20
Elternverein VMS Frastanz
Tag des Apfels
Krankenpflegeverein Frastanz
Spenden Zum Gedenken an Herrn Herbert Peter: Herr Märk Josef 20 Euro; Frau Wiederin Josefine 20 Euro; Frau Anwander Yvonne 20 Euro; Herr Köck Franz sen. 20 Euro; Frau Scharber Martha 10 Euro Zum Gedenken an Frau Wilma Morscher: Frau Nissl Luzia 10 Euro Allgemeine Spenden: Herr Müller Anton, Hofnerfeldweg 150 Euro; Frau Baumann Elfriede 10 Euro Der Krankenpflegeverein bedankt sich recht herzlich für die erhaltenen Spenden.
Lebenshilfe Vorarlberg
Kreativ-Markt in der Werkstätte Frastanz Am 18. und 19. November 2016 lädt die Werkstätte Frastanz zum nächsten Kreativ-Markt ein. Erneut erwartet die Gäste große Vielfalt an handgefertigten und individuellen Produkten, die von über 20 Ausstellerinnen und Austellern präsentiert wird.
Am Freitag, den 11. November 2016, am Tag des Apfels, wurden die Schülerinnen und Schüler der VMS Frastanz vom Elternverein mit frischen, saftigen Äpfeln versorgt. Diese wurden von den Kindern mit Freude und großem Hunger angenommen. Ein herzliches Dankeschön an die Firma Fruchtexpress Grabher für das Bereitstellen der Äpfel. In diesem Zuge möchte der Elternverein nochmals an die bevorstehende Jahreshauptversammlung am 22.November 2016, um 19.30 Uhr, in der VMS Frastanz erinnern und bittet um rege Teilnahme.
Domino s’Hus am Kirchplatz
Babysitter-Vermittlung Vielleicht möchten auch Sie gerne einmal abends etwas unternehmen, unsere Babysitterinnen unterstützen Sie dabei. In diesem Frühjahr besuchten 25 Jugendliche einen 6 teiligen Babysitterkurs im Domino und erhielten nach Bestätigung einer Praxiseinheit ihr Babysitter-Zertifikat. Wenn Sie zum Arzt, zum Frisör, ins Kino… oder abends eine Stunde Sport genießen möchten, dann stehen Ihnen die Mädchen als Babysitterinnen zur Verfügung. Alles rund um die Babysitter-Vermittlung erfahren sie von unserer Babysitter-Projektleiterin Karin Meusburger unter der Tel.Nr. 0680-233 22 65. Domino s’Hus am Kirchplatz, Kirchplatz 4, 6820 Frastanz, Tel. 22/51769-40, office@dominofrastanz.org
Freitag, 18. November 2016 Judo Union Feldkirch
Cheyenne Reisch aus Frastanz Sport Union Bundesmeisterin 2016 Gemeinsam mit 208 Startern aus 21 Unionsvereinen stand die aus Frastanz stammende Judoka Cheyenne Reisch in der Gerhard-Dorfinger-Halle in Strasswalchen bei den diesjährigen Staatsmeisterschaften der Sport Union Vereine auf der Matte. Das derzeitige Aushängeschild der Judo Union Feldkirch konnte sich wieder einmal erfolgreich in Szene setzen. Auf Grund eines Auslosungsfehlers durfte Cheyenne ein Auftwärmtraining der besonderen Art erleben. Bevor sie in ihrer
31 eigentlichen Gewichtsklasse in diesem Bewerb bis 32kg an den Start ging, trat sie mit einem Kampfgewicht von 28,6 kg in der Gewichtsklasse bis 36 kg (2 Gewichtsklassen höher als normalerweise!) gegen ihre Konkurrentinnen an. Nach 3 klaren Ipponsiegen in Folge geriet sie leider gegen die spätere Siegerin in einen Festhalter und konnte sich nicht mehr befreien. Dieser 2. Rang ist ein super Ergebnis, auf das Cheyenne sehr stolz sein kann. Mit viel Motivation und Selbstvertrauen stand sie dann anschliessend in der Gewichtsklasse bis 32 kg (immerhin noch eine Klasse höher als gewohnt) nochmals im Kampf um einen Bundesmeistertitel auf der Matte. Sichtlich beflügelt durch den bereits erzielten 2. Rang gewann Cheyenne auch hier alle ihre Kämpfe vorzeitig mit Ippon und durfte sich mit ihrem Coach Marco Moosbrugger über ihren ersten Sportunion Bundesmeistertitel freuen. Cheyenne stand in diesem Jahr in 26 Wettkämpfen nicht weniger als 26x auf dem Podest und konnte insgesamt 15 Goldmedaillen erkämpfen. Mit Cheyenne wächst im Voralberger Judosport ein großes Talent heran, von dem wir noch einiges erwarten können.
Wintersportverein Fellengatter
Weihnachts- und Trainingskurs Der Wintersportverein Fellengatter veranstaltet auch in der heurigen Saison den traditionellen Weihnachtschi- und Trainingskurs für Anfänger und Fortgeschrittene vom 27.12. bis zum 30.12.2016 im Schigebiet Brandnertal, zu dem wir alle Kinder herzlich einladen. Weitere Informationen und das Anmeldeformular finden sich auf unserer Homepage unter www.wsv-fellengatter.com. Wir hoffen auf eine rege Teilnahme und wünschen allen Mitgliedern und Freunden unseres Vereins eine tolle Schisaison.
Freitag, 18. November 2016
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Im Fokus: Caritas heißt Nächstenliebe
Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz
Telefon Büro E-Mail Internet
0 55 22 / 5 17 69-0 Mo-Fr 8-12 Uhr, Mi 16-18 Uhr office@pfarrefrastanz.at www.pfarrefrastanz.at
Evangelium: Sonntag der Caritas Dann sagte er: Jesus, denk an mich, wenn du in dein Reich kommst. Jesus antwortete ihm: Amen, ich sage dir: Heute noch wirst du mit mir im Paradies sein. Lukas 23, 35-43
Gottesdienste Sa 19.11. 17.00 Uhr Rosenkranz
Pfarrkirche
17.30 Uhr Patrozinium
Kapelle Amerlügen
19.00 Uhr Vorabendmesse
Pfarrkirche
So 20.11. Sonntag der Caritas, Christkönigssonntag
11.00 Uhr Sonntagsmesse
Mo 21.11.
9.30 Uhr Sonntagsmesse
Pfarrkirche
mit Frastner Chörle
9.30 Uhr Hl. Messe
19.00 Uhr Friedensgebet
Bernardaheim Kapelle Sozialzentrum Pfarrkirche
Mi 23.11.
7.35 Uhr Schülermesse
Mittelschule
Do 24.11.
6.30 Uhr Laudes
Geistliches Zentrum
19.00 Uhr Abendmesse
Geistliches Zentrum
Sa 26.11. 17.00 Uhr Rosenkranz
Pfarrkirche
Pfarrkirche
19.00 Uhr Vorabendmesse
So 27.11. 1. Adventsonntag, Kirchenjahr A
9.30 Uhr Familienmesse
11.00 Uhr Sonntagsmesse
Pfarrkirche
mit Jungmusik, anschl. Pfarrcafé Kapelle Maria Ebene
Info Patrozinium in Amerlügen Am Samstag feiern die Amerlügner um 17.30 Uhr das Patrozinium ihrer Kapelle. Herzliche Einladung zur Festmesse in der Kapelle und zum gemütlichen Kirchilefest. Toilette in Sakristei offen Vor und während eines Gottesdienstes ist für Kirchenbesucher das WC in der Sakristei geöffnet.
Die Caritas hilft Familien in Not in Vorarlberg Wann wird das Reich Gottes unter uns Menschen gegenwärtig? Wenn unser Glaube Hand und Fuß bekommt. Wenn Liebe nicht nur ein Wort ist. Wenn wir das, was wir in Fülle haben, mit anderen teilen. So wird Gottes Barmherzigkeit mitten in unserem alltäglichen Leben sichtbar und greifbar. Dann hat Gott unter uns schon sein Haus gebaut, dann wohnt er schon in unserer Welt. Mitbauen am Reich Gottes Auch die heilige Elisabeth, die Patronin der Caritas, ist ein leuchtendes Beispiel, die Türen der Herzen offen zu lassen. Lassen wir uns anstecken von Gottes Liebe. Wir feiern den Sonntag der Caritas. Und wir fragen uns, was wir zum Aufbau des Reiches Gottes beitragen können. Caritas-Sammlung: „Hoffnung > Verzweiflung“ Bitte geben Sie die Opfersäckchen mit Ihrem Beitrag am Caritas-Sonntag wieder in der Pfarrkirche ab. Helfen wir gemeinsam Familien in Not!
Heilige der Woche: Elisabeth am 19. November Elisabeth wurde 1207 als Tochter von König Andreas II. von Ungarn und der Gertrud von Andechs geboren und auf der Wartburg erzogen. Jung mit Landgraf Ludwig von Thüringen vermählt, gebar sie drei Kinder. Bereits mit zwanzig Jahren Witwe, lebte sie fortan ganz im franziskanischen Geist. (Foto: wiki.commons) Sie entsagte allem Pomp, errichtete ein Spital und sorgte sich selbstlos um die Armen. Elisabeth starb am 17. November 1231 in Marburg/ Lahn. Sie ist Patronin der Caritas. Allen Namenstagskindern gratulieren wir herzlich!
Freitag, 18. November 2016
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Advent in Frastanz
Geselligkeit beim Binden des eigenen Adventkranzes
Nikolaus und Knecht Ruprecht bereiten sich auf ihren Besuch bei den Kindern vor
Kreatives Adventkranzbinden Alle, die ihren Adventkranz selber binden möchten, sind am Donnerstag, 24. November, von 17.30 bis 21 Uhr im Haus der Begegnung herzlich dazu eingeladen. Tannenreisig ist vorhanden, andere Zweige können gerne mitgebracht werden. Kerzen in verschiedenen Größen, Bänder und anderes Zubehör können am Abend gekauft werden. Bitte unbedingt Baumschere mitbringen! Gemütlich lassen wir diesen Abend ausklingen bei Glühmost, Nüssen und Mandarinen. Unkosten: EUR 4,-. Arbeitskreis Lebendige Familie: Daniela Sönser, Bianca Hrach.
Der heilige Nikolaus kommt! Der heilige Nikolaus steht seit Jahrhunderten für Güte und Hilfsbereitschaft auf dieser Welt. Laden auch Sie den heiligen Nikolaus und seinen Begleiter Knecht Ruprecht in Ihr Haus ein, um dieses besondere Fest mit Ihrer Familie zu feiern. Zünden Sie die Kerzen am Adventkranz an, lesen Sie eine Geschichte und legen Sie mit Ihren Kindern das „Klosaholz“ bereit. Der heilige Nikolaus freut sich über viele Kerben im Klosaholz.
Adventkranzsegnung am 1. Adventsonntag Am Samstag/Sonntag, 26./27. November werden bei den Messen in der Pfarrkirche die Adventkränze gesegnet.
Montag, 5. Dezember, 17 - 20 Uhr: Hofen, Frastafeders, Sonnenheim, Roßnis, Gampelün, Halden, Heimat, Bardella Dienstag, 6. Dezember, 17 - 20 Uhr: Einlis, Felsenau, Fellengatter, Maria Grün, Motten, Mariex
Sternsinger und Begleitpersonen für Fellengatter gesucht! Hast du Spaß am gemeinsamen Singen und möchtest du mit anderen Kindern und Jugendlichen als Sternsinger in Fellengatter von Haus zu Haus zu ziehen? Dann melde dich für die Sternsingeraktion in Fellengatter an. Die Proben sind jeweils am Montag im Bernardaheim. Erste Probe, 5. Dezember, 17 Uhr.
Anmeldeformulare: Metzgerei Egger, Bäckerei Hosp (Brandgasse und Feldkircher Straße), Domino am Kirchplatz, Bibliothek Frastanz. Anmeldeschluss: Montag, 28. November bis 17 Uhr. Ihre Spenden führen wir einem karitativen Zweck zu. Nikolausteam, Tel. 0676 515 78 72
Außerdem suchen wir Begleitpersonen (Mindestalter 17 Jahre), die die Kinder begleiten. Die Sternsinger sind am Dreikönigstag, 6. Jänner, von 12.30 Uhr bis ca. 18 Uhr unterwegs. Wir freuen uns auf dich! Bitte melde dich per Email unter: sternsinger.fellengatter@gmx.at. Karoline Bergmeister und das Sternsingerteam Fellengatter
Veranstaltungen im
Weltkirche: 873.000 Ordensleute weltweit Der Rückgang der weltweiten Zahl der Ordensschwestern beschleunigt sich: 682.729 Mitglieder von Frauenorden verzeichnete das vatikanische Jahrbuch 2016 - um fast zwei Prozent weniger als ein Jahr davor. 134.495 Ordenspriester werden in der Statistik verzeichnet (-321), weiters 54.559 Laienbrüder (-694), 24.853 Mitglieder von Säkularinstituten (+185) sowie 612 ständige Diakone aus religiösen Instituten (+67). Insgesamt gab es somit weltweit am Stichtag 31. Dezember 2014, auf den sich das Jahrbuch bezieht, 873.089 Ordensfrauen und Ordensmänner. Das waren 1,3 Prozent weniger (-11.676) als ein Jahr zuvor. Orden in Österreich Nach Kontinenten getrennt, gibt sich ein differenziertes Bild. In Europa und in Gesamtamerika ist der Rückgang am größten. Leichte Zuwächse gibt es in Asien und Afrika. In Österreich gehören aktuell 5.339 Männer und Frauen den insgesamt 192 katholischen Ordensgemeinschaften an.
Mo 21.11.
9.00 Uhr Purzelbaum
Lebendige Familie
14.30 Uhr Alt.Jung.Sein
Sozialarbeitskreis
Di 22.11.
Lebendige Familie
9.00 Uhr Purzelbaum
14.00 Uhr Tanzgruppe
Privat
19.00 Uhr Supervision
KIT
Mi 23.11. 20.00 Uhr Chorprobe
Kirchenchor
Do 24.11. 17.00 Uhr Kurs
ITP-Sprachschule
17.30 Uhr Adventkranzbinden Lebendige Familie
Einfach zum Nachdenken Teilen bis es weht tut – rät die heilige Mutter Teresa. Ist mein Teilen mehr als das Füllen des Altkleidersackes? Was könnte mein Gegenüber jetzt von mir brauchen? Materielle Hilfe in der Not? Ein gutes Wort, das aufbaut? Ein offenes Ohr oder einen unkomplizierten Besuch? Ein Gebet, zum Himmel gesendet? Gott ist ein Gott des Lebens und der barmherzigen Liebe. Hier auf Erden und erst recht in alle Ewigkeit. Und wir sind seine Werkzeuge, um seine Taten zu vollbringen. Meint Ihr P. Gottfried Wegleitner
Freitag, 18. November 2016
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Nenzing Mitteilungen aus der Marktgemeinde Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215
Pfarrgemeinde Nenzing
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 20. November (Christkönigsonntag): 18 Uhr Vorabendmesse, musikalisch gestaltet vom Kirchenchor. 9 Uhr Messfeier. Montag, 21. November: 19 Uhr Rosenkranz. Dienstag, 22. November: 8 Uhr Morgenlob. Mittwoch, 23. November: 19 Uhr Abendmesse. Donnerstag, 24. November: 8 Uhr Messfeier in Beschling. 19 Uhr Abendlob. Freitag, 25. November: 8 Uhr Messfeier. Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4 pfarre-nenzing@outlook.com Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten unseres Pfarrbüros: Dienstag bis Freitag von 8 bis 11 Uhr
Pfarrgemeinde Gurtis
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 20. November (Christkönigsonntag): Keine Messfeier, es sind alle recht herzlich in die Pfarrkirche Nenzing eingeladen.
Grundstücke für Eigenheime in Nenzing Einladung zur Infoveranstaltung am 30. November 2016, um 19 Uhr im Ramschwagsaal in Nenzing Sehr geehrte Damen und Herren! Die Marktgemeinde Nenzing beabsichtigt Baugrundstücke auf dem Areal „ehemaliger Fußballplatz“ zwischen Nagrand und Illstraße im Ortsteil „Siedlung“ zu veräußern. Wir richten uns mit diesem Angebot speziell an interessierte private Bauherren und Baugruppen, die ein leistbares Grundstück für die Errichtung eines Eigenheims (in verdichteter Bauweise, z.B. in Form eines Reihenhauses oder Doppelhauses) im Walgau suchen. In einem dreijährigen Entwicklungsprozess mit Bürgerbeteiligung, Testplanungen, Expertengespräche et cetera wurden für das Areal Vorstellungen, Ziele und konkrete bauliche Bedingungen entwickelt, die als Rahmen für die Infoveranstaltung dienen. Detaillierte Informationen finden Sie in der Beilage 01 und auf der homepage: www.marktgemeinde-nenzing. com/Projekte. In der Infoveranstaltung werden Ihre Bauabsichten auf die Übereinstimmung mit den von der Gemeinde gesetzten Zielen diskutiert. Die
Marktgemeinde Nenzing hat für die Durchführung ein Qualitätssicherungsteam (Experten für Recht und Planung) beauftragt. Als generelle Kriterien gilt es zu berücksichtigen: • Bereitschaft, sich mit innovativen Ideen auseinander zu setzen • Berücksichtigung der baulichen Rahmenbedingungen (Beilage 01) • Verhandlungsoffenheit in Bezug auf Qualitätsstandards (zB Bauen, Freiraum, Energie, sanfte Mobilität) • Bauabsicht bzw. Realisierung des Bauvorhabens kurz/mittelfristig • Bereitschaft für gebündelte Sammelparkplätze an zugeordneten Stellen Sowohl private Bauherren als auch Baugruppen sind herzlich willkommen! Mit freundlichen Grüßen
Für die Marktgemeinde Nenzing Florian Kasseroler, Bürgermeister
Agrargemeinschaft Nenzing
Ausschusswahlen 2016 Gemäß § 25 der Verwaltungssatzungen finden wiederum Neuwahlen in den Verwaltungsausschuss der Agrargemeinschaft Nenzing statt und zwar am Zeit u. Ort: Wahlkreis I - Nenzing – Dorf Samstag, 19.11.2016 18 – 20 Uhr Sonntag, 20.11.2016 8 – 11 Uhr im Verwaltungsgebäude der Agrargemeinschaft Nenzing Zeit und Ort: WAHLKREIS II Gurtis im Gemeinschaftsgebäude (Kaplanei) Samstag, 19.11.2016 19 -21 Uhr Mittelberg – im Feuerwehrhaus Motten Sonntag, 20.11.2016 9.30 – 11.30 Uhr Hermann Jutz, Aufsichtsratvorsitzender
Alpenverein Nenzing
AV Nenzing – Preisjassen Der Alpenverein Nenzing veranstaltet am Freitag, den 25. November 2016 mit Beginn um 19 Uhr sein traditionelles Preisjassen im Heimlokal im Alten Gemeindeamt. Zu gewinnen sind wie immer tolle Preise, der 1.Preis ist eine Überraschung im Wert von 100 Euro. Im Unkostenbeitrag von 7 Euro ist ein Imbiss enthalten. Eingeladen sind alle Mitglieder und deren Angehörige. Bitte unbedingt anmelden bis Mittwoch, 23.11.2016 bei Franz Wlcek, unter der Tel. Nr. 0664-2081689 oder 05525-64157. Auf zahlreiche Teilnahme freut sich der Alpenverein Nenzing.
Kneipp Aktiv-Club Nenzing
Feierliches Jubiläum 80 Jahre Kneipp in Nenzing Am 12.11.2016 feierte der Kneipp Aktiv-Club in feierlichem Rahmen sein 80-Jahr-Jubiläum. Obfrau Hildegard Reichegger konnte neben Ehrenobfrau Marianne Ammann und Ehrenobmann Anton Hartinger zahlreiche Ehrenmitglieder und Mitglieder sowie Vertreterinnen und Vertreter des Kneipp-Bundes Vorarlberg und befreundeter Kneippvereine begrüßen. Besonders erfreulich war die Anwesenheit von Landtagspräsident Harald Sonderegger, der die Grüße und lobende Worte des Landes Vorarlberg überbrachte, sowie von Vizebürgermeister Herbert Greussing, der seitens der Marktgemeinde Nenzing und der Agrargemeinschaft Nenzing zur Festversammlung sprach. Für die feierliche musikalische Umrahmung sorgte das Gitarrenensemble der
Freitag, 18. November 2016
35 Bürgermusik Nenzing
Foto: Melitta Schallert
Bewegender November
Vlnr. Landtagspräsident Harald Sonderegger, Vizeobfrau Irmgard Fasching, Obfrau Hildegard Reichegger Musikschule Walgau unter der Leitung von Patrick Honeck. Neben einem geschichtlichen Rückblick hob Obfrau Hildegard Reichegger in ihrer Festrede besonders das ehrenamtliche Engagement der vielen Funktionärinnen und Funktionäre, aber auch Helferinnen, Helfer und Sponsoren während so vieler Jahre hervor. Sie bedankte sich bei allen, die sich in vielfältiger Weise für das bisherige Bestehen des Vereins einsetzten und bat um Unterstützung auch für die Zukunft, damit der Kneipp Aktiv-Club Nenzing auch weiterhin seinen wertvollen Beitrag für das Wohlergehen der Nenzinger Bevölkerung leisten kann. Der Festabend fand seinen gemütlichen Ausklang mit dem traditionellen Kuchenbuffet der hervorragenden Kneipp-Bäckerinnen.
Ortsfeuerwehr Nenzing
Feuerlöscher - Überprüfungsaktion Feuerlöscher sollten alle zwei Jahre überprüft werden. Diese Maßnahme dient der Untersuchung, ob das Löschmittel noch in gebrauchsfähigem Zustand erhalten ist oder eventuell ausgetauscht werden muss. Deshalb findet eine Überprüfungsaktion am Samstag, den 26. November 2016 in der Zeit von 8 – 12 Uhr im Rettungszentrum Nenzing statt. Auf zahlreiche Beteiligung freut sich Ihre Ortsfeuerwehr Nenzing
Hallo Jahrgang 65 Wir treffen uns am 3.12.2016 um 19 Uhr zu einem gemütlichen Hock mit Schnapsverköstigung bei Drexel Mariette. Anmeldung: bis 26.11.2016 bei grass.ulrich@cable.vol.at oder Tel. 0680/1220680
Für die Musikantinnen und Musikanten der Bürgermusik Nenzing hat mit dem Herbst eine intensive Zeit begonnen. Zwei Mal wöchentlich wird geprobt um das traditionelle Jahreskonzert am ersten Adventsonntag um 17 Uhr im Ramschwagsaal Nenzing vorzubereiten. Zusätzlich finden einige Ausrückungen wie zum Beispiel jene am Kriegersonntag oder zu runden Geburtstagen statt. Beim Ortsvereineschießen vergangenes Wochenende war die Bürgermusik ebenfalls mit zwei Mannschaften vertreten. Die reine Männermannschaft erreichte den dritten Platz. Die gemischte Mannschaft den hervorragenden 14. Platz.
Freitag, 18. November 2016
36 Jagdgenossenschaft II Mittelberg-Gurtis
Swing-Werk-Big Band feat. Markus Linder
Jahreshauptversammlung
The Versatility of Big Band Music
Einladung zu der am Donnerstag, den 24.11.2016, um 20 Uhr im Gasthaus Haldenegg, Halden, stattfindenden ordentlichen Jahreshauptversammlung der Jagdgenossenschaft II Mittelberg-Gurtis.
Sonntag, 20. November, 10.30 Uhr im Ramschwagsaal / Nenzing
Tagesordnung: 1. Eröffnung und Begrüßung. Feststellung der Stimmenzahl und der Beschlussfähigkeit der Vollversammlung. Wahl der Stimmzähler, Feststellung eines Protokollführers. 2. Verlesung und Genehmigung des Protokolls der letzten Jahreshauptversammlung vom 3.12.2015. 3. Berichte: a) Obmann b) Jagdpächter 4. Bericht des Kassiers 5. Bericht der Rechnungsprüfer 6. Beschlussfassung über die Jahresrechnung 2015/16 7. Voranschlag für das Jahr 2016/2017 8. Wahl der Rechnungsprüfer 9. Allfälliges Um pünktliches und zahlreiches Erscheinen wird gebeten: Der Obmann: Reinhard Jussel
VS Nenzing
Sehen und gesehen werden Letzte Woche fand an unserer Schule für die 3a-, 3b und 3/4c-Klasse die Aktion „Sehen und gesehen werden“ statt. „Übersehen werden“ ist eine der häufigsten Unfallursachen bei Dunkelheit. Besonders gefährdet sind dabei Fußgänger und Radfahrer. Umso wichtiger ist es, sich sichtbar zu machen. Am besten ist es, wenn man eine Warnweste trägt. Auch Reflektoren an den beiden Füßen sind eine gute Möglichkeit, sich sichtbar zu machen. Mit Warnwesten und Reflektoren sieht dich ein Autofahrer 150 m weit.
Kindertheater in der Provinzwerkstatt Im Rahmen der europäischen Theaternacht zeigt das Theater Minimus Maximus am 19.11.2016 um 17.15 Uhr das Stück „Die Bremer Stadtmusikanten“ für Kinder ab 4 Jahren. Das Theater Minimus Maximus produzierte das bekannte Grimmsche Märchen in überraschender Weise mit einem Schauspieler und Figuren und zeigt, dass aus einer scheinbar ausweglosen Lage auch Kraft für einen Neuanfang geschöpft werden kann. Ort: Provinzwerkstatt, Gamperdonaweg 2, 6710 Nenzing Tel: 05525 62575, office@theater-der-figur.at, www.theater-der-figur.at Der Eintritt bei der Veranstaltung ist frei, Spenden sind herzlichst willkommen.
Jazz am Vormittag Frühstück - Brunch - Mittagessen und / oder einfach nur genießen Unter dem Motto „The Versatility of Big Band Music“ präsentieren die 17 Musiker der Swing-Werk-Big Band unter der Leitung von Jack Städler ihr aktuelles Programm. Im 2.Set beehrt uns „Blues-Man“, Kabarettist, Moderator und Schauspieler Markus Linder. Lassen Sie sich diesen Leckerbissen nicht entgehen, denn „Ihre Ohren werden Augen machen!“ Eintritt: 15 Euro; für Jugendliche unter 16 Jahren 10 Euro Karten in allen V-Ticket Verkaufsstellen und unter www.v-ticket.at. Verkaufsstellen: Bürgerservice der Marktgemeinde Nenzing, Feldkirch Tourismus, Dornbirn Tourismus, Bregenz Tourismus, Lindaupark (D), Musikladen Kartenbüro Götzis, Musikladen Feldkirch, Schruns-Tschagguns Tourismus, Cashpoint SCR Altach, Herburger Reisen GmbH (Messepark)
WSG Liebherr In der „Mokry“ fand die 22. Kegelmeisterschaft mit 38 Teilnehmern statt. Johann Zimmermann legte mit 350 Holz ordentlich vor und vieles deutete auf den 3. Sieg in Folge hin. Doch Stefan Peschl erwischte einen tollen Lauf und holte sich mit 379 Holz den Titel des Liebherr-Meisters. Turnierleiter Werner Lesky komplettierte mit 345 Holz das Podest. Auch fünf Frauen nahmen teil, den Titel „Beste Dame“ sicherte sich Ramona Feichtenhofer mit 255 Kegeln und verteidigte somit ihren Sieg aus dem Vorjahr. Neue „Kegelniete“ wurde David Thoma mit hart „erkegelten“ 163 Kegel. Interessant verlief auch die Mannschaftswertung. Ramona Feichtenhofer, Rüdiger Hödl und Heinz Lindner (Mannschaft Titelverteidigerin) gewannen mit sechs Kegel Differenz zur Stichzahl. Knapp dahinter die Mannschaften Crazy Oldies und Die K(o)enner. Die WSG bedankt sich bei den Sponsoren (Betriebsräte Arbeiter und Angestellte) sowie Werner Lesky für die jahrelange souveräne Durchführung der Meisterschaft.
38 WSV Nenzing / SC Beschling
Skibasar in Nenzing Skifahren geht ganz schön ins Geld. Davon können vor allem Familien mit Kindern ein Lied singen. Der Wintersportverein Nenzing sowie der Skiclub Beschling bieten eine günstige Möglichkeit, gebrauchte Wintersportartikel zu verkaufen oder kaufen. Beim Skibasar am Samstag, 19. November, zwischen 14 und 15.30 Uhr in der Mittelschule Nenzing finden neben Skibekleidung und Alpin-, Langlaufund Rennskiern auch Ski- und Eislaufschuhe sowie Snowboards und Rodel neue Besitzer. Die Annahme von gebrauchten, gut erhaltenen Waren erfolgt zwischen 9 und 12 Uhr. Ski-Service und Bindungseinstellung Die Abgabe der Skier für den Ski-Service und für die Bindungseinstellung ist heute Freitag, 18.11.2016, von 17 bis 19 Uhr in der Mittelschule Nenzing. Infos: www.wsv-nenzing.at oder www.sc-beschling.at.
Pool Fighters Oberland
Hallo liebe Walgauer! Wir veranstalten zum ersten Mal ein „offenes Wochenende“, für alle, die lieber am Wochenende Billard spielen möchten. Wir bieten Training für Anfänger sowie freies Spielen für Fortgeschrittene an. Für alle, die nicht spielen sondern nur gesellig beisammen sein möchten, gibt es auch diese Möglichkeit. Wann: Samstag 19.11. 10 – 22 Uhr Sonntag 20.11. 10 – 20 Uhr Außerdem: Jugend- und Anfängertraining jeden Donnerstag, 18 – 19.30 Uhr.
Freitag, 18. November 2016
Wo: Vereinslokal Pool Fighters Oberland, Gewerbestraße 6, 6710 Nenzing (Untergeschoss der Firma Hartmann Fenster. Bitte bei der Eingangstüre klingeln!). Wir freuen uns auf euer Kommen und ein gemütliches Beisammensein!
Abend-Weihnachtsmarkt in Nenzing/Artenne Freitag, 25.11.2016 von 17 bis 22 Uhr BIO AUSTRIA Vorarlberg und BIO Vorarlberg laden Sie ganz herzlich dazu ein. Sie können bei diesem Markt Bio-Produkte verkosten, einkaufen oder sich von den vorweihnachtlichen Klängen, bei einem Glas Bio-Glühmost oder Bio-Tee, inspirieren lassen. BIO AUSTRIA Vorarlberg und BIO Vorarlberg freuen sich auf Ihren Besuch. (Entgeltliche Einschaltung)
Freitag, 18. November 2016
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Göfis Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715
Niederschrift Auszug aus der Niederschrift der 11. Gemeindevertretungssitzung vom 10. November 2016 Berichte des Bürgermeisters ÖPNV Trotz der Steigerung des Angebotes haben sich die Kosten beim ÖPNV nicht erhöht. Dies hängt mit den derzeit günstigen Dieselkonditionen zusammen. Regio Vorderland In der Region Vorderland ist ein abgestufter Kostenschlüssel im Gespräch, da die Kosten für Feldkirch und Rankweil überproportional hoch sind. Weiters werden Gespräche mit dem Land über reguläre Förderungen für Regionalplanungsgemeinschaften geführt. Berichte aus dem Gemeindevorstand • Die Kooperationsvereinbarung „Regionale Kindergarten-PädagogInnen im Walgau“ wurde beschlossen und regelt die neu geschaffenen Arbeitsstellen für die regionalen Kindergarten-PädagogInnen, die Vertretungen in den Gemeinden durchführen. Die Aufteilung der Kosten erfolgt nach dem Bevölkerungsschlüssel sowie den Einsätzen in den jeweiligen Gemeinden. • Mit der Caruso Carsharing eGen wurden ein Partnervertrag sowie eine Haftungsvereinbarung abgeschlossen. Für die Jahre 2016 und 2017 übernimmt die Gemeinde den monatlichen Mitgliedsbeitrag der Göfner Kunden. Ebenso entfällt für diese die Hinterlegung einer Kaution. • Mit der Erstellung einer Machbarkeitsstudie im Hinblick auf notwendige Sanierungen und Erweiterungen am Feuerwehrhaus wurde die Häuserschmiede Planungs- und Bauleitungs GmbH aus Koblach beauftragt. • Zum Kanalbauprojekt BA 11, Unterdorf, wurde eine Nachtragsvergabe an die ARGE Jäger-Hilti & Jehle zum Preis von rund 180 Euro durchgeführt. • Im Zuge des Umbaus und der Sanierung des ehemaligen Altenwohnheimes der Moserschen Stiftung sind verschiedene Arbeiten im Eingangsund Kellerbereich, der Heizung sowie der Außenraumgestaltung durchzuführen, die im Wohnungseigentums-Anteilsverhältnis zwischen Gemeinde und der Moserschen Stiftung getragen werden. • Am Friedhof wurden verschiedene Kleinsanierungsmaßnahmen (Beschriftungstafel, Mülleimer und öffentliche Gartengeräteeinrichtung) durchgeführt. BERICHTE aus den Ausschüssen Umwelt- und Mobilitätsausschuss Das Förderprojekt Solaranlagencheck wurde evaluiert. Es wird eine Verkehrszählung im Ortszentrum als Diskussionsbasis für eine allfällige Begegnungszone durchgeführt. Weiters wurde der Energiebericht 2015 bearbeitet. Sozialausschuss Nach dem erfolgreich durchgeführten Bürgerbeteiligungsprojekt zur Sanierung des Spielplatzes Hofen wird ein ähnliches Projekt für den Spielplatz Agasella ins Auge gefasst. Weiters besuchte der Ausschuss mit dem e5-Team das Repair-Café in Nenzing. Forst- und Landwirtschaftsausschuss Rund 650 m3 Gesteinsausbruch aus dem Fluchtstollenprojekt Amberg konnte für künftige Forstwege-Sanierung gelagert werden. Im Frühjahr 2017 werden Interessierte zu gemeinsamen Waldpflegemaßnahmen geladen. Weiters soll ein Schulprojekt mit einer Baumsetzaktion sattfinden. Bau- und Raumplanungsausschuss Verschiedene Ansuchen zur Änderung der Flächenwidmung wurden begutachtet. Im Weiteren zeigt sich der Ausschuss befremdet über die Vorgangsweise eines Bauträgers, der ein Wohnanlagenprojekt in der Kustergasse im Verkauf bewirbt, das offensichtlich einer Ausnahmegenehmigung von der Verordnung über das Maß der baulichen Nutzung bedarf. Für diese Ausnahme wurden noch keine Verfahrensschritte eingeleitet.
Beschlüsse Wahlen Anstelle von Daniel Hauser wird Kathrin Jenni als Ersatzmitglied in den Sozialausschuss gewählt. Nachtragsvoranschlag 2016 Der Nachtragsvoranschlag für das Jahr 2016, der Mehrausgaben und Mehreinnahmen in Höhe von 612.500 Euro beinhaltet, wird von der Gemeindevertretung einstimmig beschlossen. Vorlage des Prüfberichtes „Baurechtsverwaltungen in Vorarlberg“ des Landes-Rechnungshofes Der Prüfbericht „Baurechtsverwaltungen in Vorarlberg“ des Landes-Rechnungshofes wird der Gemeindevertretung zur Kenntnis gebracht. Im Wesentlichen attestiert der Bericht der Baurechtsverwaltung Vorderland ein sehr positives Ergebnis. Gebührenänderung für das Jahr 2017. Kindergarten 1. Kind Sozialstaffelung Wassergebühren Grundgebühr pro Monat Anschlussgebühr Gebühr pro m³ Kanalgebühren Beitragssatz vorgeklärte Abwässer Beitragssatz ungeklärte Abwässer Beitragssatz Grundlage Nachtragsbeiträge pro m³ vorgeklärt pro m³ ungeklärt Müllgebühren Grundgebühr pro Haushalt Grundgebühr Sonstige Müllsäcke 20 lt. Müllsäcke 40 lt. Müllsäcke 60 lt. Banderole 35 lt. Banderole 55 lt. Banderole 60 lt. Biomüllsack 8 lt. Biomüllsack 15 lt. Grünmüll Kleinmengen unter 1 m³ Grünmüll pro m³ bis 2 m³ Grünmüll pro m³ über 2m³ Bauschutt 1m³ Bauschutt 1 Schubkarren Bauschutt 1 Kübel Flachglas pro kg Altholz pro kg. Autoreifen Stück Sperrmüll pro kg. Sperrgutmarken Hausnummerierung Hausnummernschild inkl. Montage
Antrag 40,00 20,00 2,91 25,58 1,16 26,43 39,95 13,12 2,03 2,57 40,81 40,81 1,60 3,20 4,80 2,80 4,40 4,80 0,90 1,50 1,40 3,00 6,00 26,00 3,20 0,50 0,15 0,30 2,00 0,35 10,15 85,00
Änderung der Umweltförderungen. Die Förderung für den Erwerb eines Elektrofahrrades sowie den Einbau eines Elektrokits werden ab dem Jahr 2017 nicht mehr gewährt.
Ärztlicher Notdienst Am 19. und 20. November 2016 Dr. Kaut 6811 Göfis, Schulgasse 4, 05522/71774. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr
Freitag, 18. November 2016
Vögel im Siedlungsgebiet Vortrag mit Huber Salzgeber am Mittwoch dem 23. November 2016, um 20 Uhr in der bugo Bücherei Göfis Wie schaut ein vogelfreundlicher Garten aus? Wie können Nisthilfen geschaffen werden? Wie erfolgt eine gute Winterfütterung? Hubert Salzgeber ist Obmann von BirdLife Vorarlberg Eine Veranstaltung der Gemeinde Göfis in Zusammenarbeit mit Walgau Wiesen Wunderwelten.
41 Verein Dorfmarkt Göfis
Göfner Advent-Dorfmarkt Am Samstag, 26. Nov. findet der Göfner Advent-Dorfmarkt rund ums Gemeindeamt statt. Von 11 - 17 Uhr gibt‘s Programm für alle Besucher, besonders aber für Kinder. Musikalische Beiträge, kreatives Handwerk und eine reichhaltige Kulinarik machen einen Besuch erlebenswert. Und wer den Mitgliedsbeitrag 2017 bis dann bezahlt hat, wird mit einem Gratisgetränk belohnt. Genaueres dann nächste Woche im Walgaublatt!
Altstoffentsorgung
Informationen Freitag, 18. November 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Samstag, 19. November 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Donnerstag, 24. November Rest- und Biomüllabfuhr, Kunststoffabfuhr
Kath. Pfarramt St. Luzius
Kirchliche Nachrichten Samstag, 19. November: 11 Uhr Tauffeier, 19 Uhr Sonntag-Vorabendmessfeier Sonntag, 20. November – Christkönig- und Caritas-Sonntag: 9.30 Uhr Messfeier mitgestaltet vom Pfarrcaritaskreis Göfis, die Sammlung kommt der Caritas-Inlandhilfe zugute, 14 Uhr Tauffeier Montag, 21. November: 19 Uhr Gebet für Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung an der Gedenkstätte des seligen Carl Lampert Dienstag, 22. November: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 23. November: 18 Uhr Anbetung mit Lobpreis, 19 Uhr Messfeier Freitag, 25. November: 9 Uhr Messfeier Krömlemarkt im Carl-Lampert-Saal Freitag, den 25. November 2016 von 9.30 Uhr bis 17 Uhr Auch heuer bieten wir wieder selbstgebastelte Advent- und Türkränze und Göfner Keksle sowie Produkte aus dem Weltladen zum Verkauf an. In gemütlicher Atmosphäre können die angebotenen Waren begutachtet und gekauft werden. Bei Kaffee, Tee und Kuchen kann man bei uns zur Einstimmung auf die Adventszeit ein ruhiges Stündchen genießen und gleichzeitig etwas Gutes tun. Mit dem Verkaufserlös können wir wiederum unsere Projektpartner unterstützen. Herzlichen Dank! Wir freuen uns auf euren Besuch. AK Mission-Solidarität Pfarrbüro Göfis Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch und Freitag von 8 bis 10.30 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon: 05522/73790, E-Mail: pfarramt@ pfarre-goefis.com, www.pfarre-goefis.com
bugo Bücherei Göfis
Ganz Ohr! Vorlesen – gemeinsam die Freude am Lesen entdecken am Mittwoch, dem 23. November 2016, von 15.30 bis 16.30 Uhr in der bugo Bücherei Göfis Eingeladen sind Kinder zwischen zwei und vier Jahren mit Begleitung. Lesepatin Ingrid Vogrin lässt Geschichten lebendig werden. Mit Bilderbüchern, Erzählungen, Wortspielen und Reimen werden die Lust an der Sprache und die Neugierde auf Bücher geweckt.
Obst- und Gartenbauverein Göfis
Schnittkurs Walnussbaum Objekt: Baum in mittlerer Ertragsphase (2/3 vom Endvolumen) Themen: Pflanzgut, Aufbauphase, sinnvolle Korrekturen, was wird häufig falsch gemacht, Gegenüberstellung von richtig u. anders geschnittenen Bäumen, Sorten, Platzbedarf etc. Termin: Sa. 26. Nov. 2016, 14 Uhr. (Bei jeder Witterung!) Treffpunkt: Parkplatz Kirche Göfis. Kursleiter: Nikolaus Peer 05522/31332, Willi Huber 05522/32212. Der Kurs ist allen Interessierten zugänglich!
Gesunder Lebensraum Göfis
Jin Shin Jyutsu („Strömen“) Selbsthilfekurs Da der Kurs verschoben werden musste, sind noch ein paar Plätze frei! Neues Datum: Freitag/Samstag 25./26. November. Bitte rasch anmelden! Info und Anmeldung bei Traudl Mathies. Tel.: 05522 37542.
Laienspielgruppe Göfis
Alice im Wunderland frei nach dem Klassiker von Lewis Carroll Sa, 19. Nov. 2016 - 15 Uhr, Vereinshaus Göfis Regie: Armin Dietrich/Teresa Lampert Die Laienspielgruppe Göfis präsentiert eine wunderschöne Produktion der großen und kleinen Mitglieder. Für Zuschauer von 5 – 99 Jahren Kartenreservierung: Raiba Göfis 05522/73793 Erwachsene 12 Euro/Kinder 6 Euro. Freie Platzwahl, Saal bewirtet Infotelefon an Aufführungstagen: 0043 680 2385062 www.lsg-goefis.at
Freitag, 18. November 2016
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Elternberatung Wir bieten Rat und Hilfe bei Fragen, die Ihre Babys und Kleinkinder betreffen. Sr. Brigitte Gobber, Tel. 0650/ 4878739 Termin November: 23. November 2016 von 14 bis 15 Uhr neu in der Segavio-Stube (ehemals Lehrerhof), Schulgasse 1
Kulturverein Göfis
George Nussbaumer & Richard Wester „Something Spezial“
ein. Spannung, Emotion und Phantasie sind im kopf.KINO garantiert! Genießen Sie einen schönen Abend mit dem Musikverein Göfis – wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Samstag, 26. November, 20 Uhr, Vereinshaus George Nussbaumers unglaubliche Stimme und sein grooviges Piano korrespondieren mit Richard Westers Saxophonen und Flöten, ein energetisches und „musikalisches“ Zusammentreffen voller Power und Spiellust. Begleitet werden die beiden Solisten von dem Bassisten Peter Pichl, der mit großem Einfühlungsvermögen und stilistischer Vielfalt energetisiert und bündelt.
zündschnur & bänd - „ ... und ewig singen die Wälder“ Feitag, 2. Dezember, 20 Uhr, Vereinshaus Mit ihrem neuen Programm begeben sich zündschnur & bänd auf eine musikalische Reise durch 40 Jahre Wälder Mundartmusik. Es ist ein best-of st&z mit vielen alten Hits und Klassikern (neu arrangiert von Rolf Aberer)
Österr. Bundesmeisterschaften Turn10 Am 19./20.11. finden in der Sporthalle Bregenz Rieden die diesjährigen Bundesmeisterschaften im Turn 10 statt. Die TS Göfis stellt aufgrund der hervorragenden Leistungen in der vergangenen Saison das größte Teilnehmerfeld aus Vorarlberg - 24 Turner/innen messen sich mit den besten Turner/innen aus ganz Österreich. Die Wettkämpfe dauern von 9.30 Uhr bis ca. 19.30 Uhr - auch eine enorme Herausforderung für die Trainer/innen. Wir wünschen unseren Turner/innen alles Gute und viel Erfolg bei diesem wohl schwierigsten Wettkampf in der Turnsaison. Mehr Infos zu den Zeitplänen etc. auf www.tsgoefis.at.
Turnerschaft Göfis
Bezirksmeisterschaften Turn10 Gleich eine Woche darauf - am 26.11. finden in der Gymnasium-Sporthalle Lustenau die diesjährigen Bezirksmeisterschaften statt. Mehr als 40 Turner/innen von der TS Göfis sind mit dabei! Und die Herausforderungen sind groß - konnten im vergangenen Jahr doch beinahe alle Stockerlplätze nach Göfis geturnt werden. Wir wünschen den Teilnehmer/innen noch eine gute letzte Trainingswoche und dass sie ihr tolles Können abrufen können. Mehr auf www.tsgoefis.at.
Foto: Adolf Bereuter
Weitere Infos unter www.kultur-goefis.at
Turnerschaft Göfis
Musikverein Göfis
Cäciliakonzert – kopf.KINO
Alles Gute den Turner/innen der TS Göfis an den kommenden zwei Wochenenden!
Willkommen in Ihrem Kopfkino. Der Eintritt ist frei, Ihr Sitzplatz ist reserviert! Unser heuriges Cäciliakonzert entführt Sie ganz in die Welt der Filme. Mit weltbekannten Melodien lassen wir Erinnerungen in Ihnen wieder aufleben. Angefangen von mystischen Klängen des Phantom der Oper, Trommeln und Geräusche aus dem Dschungel, bis hin zum allbekannten Titel „Der weiße Hai“. Natürlich ist auch unsere Jungmusik ganz im Kinofieber und hat ein paar tolle Filme für Sie im Kasten. Am Sonntag, den 20. November 2016 um 17 Uhr in der Sporthalle der VS Kirchdorf (Göfis) laden wir Sie herzlichst zu unserem Konzert
Turnerschaft Göfis
Erweiterung des Trainerteams. Die Gruppe Kleinkindturnen sucht Verstärkung! Wir turnen immer am Dienstag von 15.30 bis 16.30 Uhr in der Sporthalle Kirchdorf. Falls du Lust hast, uns zu unterstützen, freuen wir uns
Freitag, 18. November 2016
auf dich. Du brauchst keine Ausbildung, musst nur etwas Spaß an der Arbeit mit Kindern haben. Gerne kannst du dich bei Klaus Schmid Tel. 0676/898950182 melden, oder du schaust einfach bei uns in der Halle vorbei. Nähere Infos zur Gruppe unter www.tsgoefis.at. Die Gruppe Kleinkindturnen sucht Verstärkung
Es war ein Riebel-Vergnügen! Der diesjährige Riebel-Sunntig (am 30.10.) war ein großer Erfolg. Es gab dank der Hilfsbereitschaft vieler eine große Auswahl an unterschiedlichen Riebel. So konnten vom Buffet ganz verschiedene Riebel ausgewählt und verkostet werden. Einige haben am Riebel-Sunntig überhaupt erstmals diese traditionelle Vorarlberger Speise gegessen. Ergänzt mit Surakäs, Kaffee, Apfelmus oder einem Schluck Bier war das Mittagessen ein perfekter Genuss. Danke den vielen Riebel- und Apfelmusköchen, Danke allen, die uns div. Zutaten zur Verfügung gestellt haben. Danke allen Helfern und vorallem auch Danke allen Besucher, die durch ihr Kommen und ihre Spenden auch den finanziellen Erfolg der Veranstaltung möglich gemacht haben. Damit konnten wiederum ca. 1.000 Euro dem Schuldenkonto der Unterkirche zugeführt werden. Jetzt heißt es Geduld haben bis zum nächsten Riebel-Sunntig in einem Jahr im Carl-Lampert-Saal. Das wünscht euch das Team FF der Pfarre Göfis! (Entgeltliche Einschaltung)
Satteins Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208
Grünmüllplatz Der Grünmüllplatz hat am Samstag, den 19. November 2016 in diesem Jahr letztmalig geöffnet. Der Bürgermeister
43 Bürgerservice der Gemeinde Satteins
Wussten Sie, dass ... 47 Menschen aus Satteins im Jahr 2015 Dienstleistungen der aks gesundheit in Anspruch genommen haben? Die aks gesundheit ist in den Bereichen Therapie für Kinder, neurologische Rehabilation, Sozialpsychiatrie und Gesundheitsprävention tätig. Dabei stehen die individuellen Bedürfnisse der Klientinnen und Klienten sowie deren Angehörigen im Vordergrund. Finanziert werden die Leistungen der aks gesundheit GmbH von den Gemeinden und der Vorarlberger Landesregierung.
Kath. Pfarramt St. Georg
Kirchliche Nachrichten Samstag, 19. November: 19 Uhr Vorabendmesse, Kirchensammlung für die Caritas Sonntag, 20. November – Christkönigssonntag: 9.30 Uhr Sonntagsmessfeier, musikalisch mitgestaltet von der Gruppe GRACE, Kirchensammlung für die Caritas Dienstag, 22. November: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 23. November: 19 Uhr Messfeier Donnerstag, 24. November: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Freitag, 25. November: 8 Uhr Messfeier, 8.30 Uhr Anbetung Öffnungszeiten – Pfarrbüro Das Pfarrbüro Satteins hat für Sie geöffnet am Montag, Mittwoch und Freitag, jeweils von 9 bis 10 Uhr oder nach Vereinbarung. Erreichbar sind wir unter Tel: 05524/8215 sowie per E-Mail: pfarramt-satteins@ pv-goefisundsatteins.com
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Abbruch Altes Doktorhaus Das Alte Doktorhaus wird voraussichtlich im Dezember 2016 abgebrochen. Interessenten aus der Satteinser Bevölkerung an Fenstern, Fensterläden und Zaunelementen, können sich bis spätestens Freitag, den 25. November 2016 im Bürgerservice der Gemeinde Satteins mit Namen, Adresse und Telefonnummer melden. Die Übergabe erfolgt dann später durch Mitarbeiter der Gemeinde. Der Bürgermeister
Seniorenstube Satteins Gemütliches Beisammensein im Pfarrheim am 22. November 2016 um 14 Uhr. Wir freuen uns. Euer Seniorenstubeteam
Musikverein Satteins
Cäcilia Konzert 2016 Zum musikalischen Höhepunkt des Vereinsjahres 2016 lädt der Musikverein Satteins zum traditionellen Cäciliakonzert am 20. November 2016 um 16.30 Uhr im Mehrzwecksaal der Mittelschule Satteins ein. Kapellmeister Bernhard Rohrer hat unter dem Motto „Von Barock bis Rock“ ein abwechslungsreiches und anspruchsvolles Programm zusammengestellt, bei dem für jeden musikalischen Geschmack ein Stück serviert wird. Die „Jungmusik Sattaas“ unter der Leitung von Günter Konzett präsentiert beim Konzert ihre neu einstudierten Gusto-Stücke. Weitere Informationen unter mv-satteins.at
Männerchor Satteins
Sänger erhalten das goldene Verbandsabzeichen Am 8. Oktober 2016 erhielten die Sänger Josef Bertolas, Karl Malin und Günter Mähr das Goldene Verbandsabzeichen des Chorverbandes Vorarlberg. Das Abzeichen wurde für 40 verdienstvolle Jahre als aktive Sänger im Männerchor Satteins in einer feierlichen Zeremonie im Laiblachsaal in Hörbranz verliehen. Wir gratulieren den Jubilaren sehr herzlich und schätzen uns glücklich solch erfahrene Sänger ins unseren Reihen zu wissen.
Freitag, 18. November 2016
Hippi Hippi lätsch – Pfudi pfudi dätsch Am 11.11.2016 pünktlich um 11.11 Uhr war es endlich wieder soweit: Mit lauten Trommelwirbel, Trompeten und Posaunen wurde gemeinsam von den Schwarzhornnarra und den Staaplattafloezer die fünfte Jahreszeit eröffnet. Dabei wurde im Schäflegarten Satteins von der Obfrau der Schwarzhornnarra Birgit Winkler der Fasching feierlich eröffnet. Mit musikalischer Unterstützung der Staaplattafloezer starteten die beiden Vereine gemeinsam in die fünfte Jahreszeit. Unterstützung erhielten die beiden Vereine von den zahlreichen Besuchern aus nah und nern. Anschließend wurde im Gemeindeamt die Jahreshauptversammlung abgehalten. Nach einem feinen Mittagessen im „Stüble Schwarzer See“ bei Gastgeber Frank Mathies ging es mit der Kutsche mit einigen Zwischenstopps wieder zurück ins Dorf. In der 2Rad-Garage Winkler verbrachten die Narren bei Karaoke und einem interessanten Quiz den Nachmittag. Am Abend trafen sich alle Mitglieder des Vereins bei Viktor im Gasthaus Stern zur Preisverteilung des Karaoke Wettbewerbes und zu einem ausgezeichneten Abendessen. Der Ausklang wurde danach noch bei Live-Musik in der „Sattaaser Krona“ zünftig und ausgiebig gefeiert. Der Faschingsstart ist also bestens verlaufen und die Schwarzhornnarra arbeiten bereits fieberhaft an der Organisation des großen Umzuges am 26. Februar 2017, wo Satteins wieder zur Narrenhochburg im Walgau und Umgebung werden soll!
Mach mit bei der Sternsingeraktion 2017! Unterwegs für eine bessere Welt. Menschen in Afrika, Asien und Lateinamerika unterstützen und mit Freunden/innen Action und Spaß haben ist eine großartige Sache. Ob du dich das erste Mal (als Schüler der 3. Volksschulklasse) oder schon wiederholt (als „altgedienter König“ bist du besonders gefragt) königlich bekleidest, du wirst für diese wichtige Aufgabe auf jeden Fall gebraucht. Melde dich bis 25. November, vielleicht mit anderen als ganze Gruppe, bei Christine Metzler (8512) oder bei deiner Religionslehrerin (Fr. Christine Konzett oder Frau Gabriele Lorenzi) an. Vorbereitende Treffen im Pfarrheim: Sonntag, 27. Nov. 2016 um 10.30 Uhr: Einteilung und erste Probe Sonntag, 11. Dez. 2016 um 10.30 Uhr: Zweite Probe Donnerstag, 28. Dez. 2016 um 17 Uhr: Abschlussprobe Das Sternsinger - Team
Kirchenchor St. Georg Satteins Wegen der zahlreichen Zusatztermine der vergangenen Wochen werden wir heuer keine Adventkränze und Adventgestecke basteln. Gerne nehmen wir uns im nächsten Jahr wieder dafür Zeit und hoffen euch im Advent 2017 wieder schöne Kränze anbieten zu können. Der Kirchenchor
Freitag, 18. November 2016
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Einladung zur Adventandacht Bei unserer Adventandacht gestaltet von der Bäuerin Jutta Maissen und dem Chörle „Grace“ wollen wir uns besinnen und dieser immer schneller und lauter werdenden Zeit für einen Nachmittag entfliehen. „Werde Dankbar in der Stille“ Am Montag, 28.11.2016 um 14 Uhr in der Pfarrkirche Satteins Anschließend treffen wir uns zu Kuchen und Kaffee im Gasthaus Sternen in Satteins. Nimm auch du dir Zeit! Wir freuen uns auf dich! Anmeldung bitte bei der jeweiligen Ortsbäuerin Für die Oberländer Bäuerinnen Andrea Erhart, Karin und Elisabeth Amann
Ernährung + Bewegung = Gesundheit Anzeige
Im Rahmen ihrer Buchverkaufsausstellung am 19. und 20. November 2016 legt die Bibliothek G’hörig g’sund Satteins Satteins den Schwerpunkt auf dieses Motto von Praevenire. Sie können deshalb in einer Vielzahl an Neuerscheinungen zu den Themen gesunde und schmackhafte Rezepte (vom Brotaufstrich über Suppen und Hauptspeisen bis zu Weihnachtskeksen) und Anregungen, wie Sie sich und vielleicht auch Ihre Bewegungsmuffel daheim motivieren können, schmökern und bei Bedarf die Bücher auch gleich erwerben. Selbstverständlich werden aber auch Ihre Buchbestellwünsche gerne entgegengenommen. Mehr zur Veranstaltung finden Sie auf der Homepage www.satteins.bvoe.at. Wir freuen uns auf Sie und Ihre Kinder am Sa von 18-21 Uhr und am So von 9-17 Uhr in Bibliothek und Pfarrsaal Satteins.
guat, des möchtan mr öfters essa. Am Obad hen mr üs im Kindi troffa, död hen mr an Laternazug gmacht und sind inra Spirala stoh blieba. Död hen mr Liader gsunga und üsr Gedicht ufgseht. Denn sin mr alle zemm mit Mama und Papa zum alta Fuassballplatz uffegloffa und död hen mr Würschtle und Brot gessa. Raclettebrot und an Tee hets oh geh. (Vielen vielen Dank an die Waldnarren- es war ein tolles Fest!) I bin bis am obad am 7ne gsi! I bin oh lang gsi! Es het üs ganz fest gfalla! Amy, Isabella K. , Magdalena, Eylül, Paul und Fin.
Bibliothek Satteins
Krimi – Roman – Sachbuch und ErnährungsdedektivInnen …warten von Samstag, 19. November 2016 zwischen 18 und 21 Uhr und Sonntag, 22. November 2016 von 9 bis 17 Uhr bei der diesjährigen Buchausstellung auf Sie! Wenn es Sie interessiert, was unsere Kinder zum Thema „Gesunde Ernährung“ herausgefunden haben, dann kommen Sie am Samstag um 19 Uhr oder am Sonntag 10.30 und 14 Uhr im Pfarrsaal vorbei. Neben den mehr als 2500 Bücher-Neuerscheinungen, vielen Geschenkartikeln, Mitbringseln, Spielen, Hörbüchern und Kreativem warten auch warme Speisen und hausgemachte Kuchen auf Jung und Alt. Bezahlen können Sie in bar oder mit Bankomatkarte und durch Ihren Einkauf unterstützen Sie Ihre Bibliothek Satteins. Während Ihre Kinder sich in der Kinderbetreuung mit lesen, spielen und basteln vergnügen, kann das „Christkind“ in aller Ruhe einkaufen. Ausführliche Informationen stehen wieder auf unserer Homepage www.satteins.bvoe.at. Wir freuen uns auf Sie! Ihr Bibliotheksteam Bibliotheksöffnungszeiten: Mo 17.30 bis 19.30 Uhr Mi 8.30 bis 11.30 und 16.30 bis 18.30 Uhr Fr 16 bis 18 Uhr So 9 bis 11 Uhr Spielen für Menschen ab 6 Jahren: Fr 16 bis 18 Uhr Mehr über uns auf Facebook und www.satteins.bvoe.at
Laternenfest im Kindergarten Satteins ...
… die Kinder erzählen Vor vor vor vor vor vor gestern hen mr üsr Laternafest im Kindi gha (11.11.)! Am Morga hen mr im Kindi in üsram Turnsaal an Kreis gmacht. A Runde sin mr mit dr Laterna ganga und denn hen mr Liader gsunga und a Gedicht ufgseht. Mir hend Zopf vom Bäcker kregt (Herzlichen Dank an Bäckerei Begle!) und hond Butter (Herzlichen Dank an die Sennerei Schlins!) mit Honig (Herzlichen Dank an Malin Martin!) uffegschmiert. Es war sooo
Turnerschaft Satteins
Jahreshauptversammlung Die Jahreshauptversammlung der TS Satteins findet am kommenden Mittwoch, 23. November 2016 um 20 Uhr im Gasthaus Stern statt. Wir laden alle Mitglieder, Eltern und Freunde unserer Turnerschaft zu dieser Veranstaltung recht herzlich ein. Wir wollen Rückblicke über das vergangene Vereinsjahr vortragen, die schönen Ergebnisse unserer SportlerInnen nochmals zur Erinnerung bringen, Ehrungen und die Wahl der Vereinsleitung durchführen. Wir würden uns über zahlreichen Besuch sehr freuen. Die Vereinsleitung Trainerinnen, Trainer und Funktionäre
Freitag, 18. November 2016
46 Turnerschaft Satteins
Eine Goldene für Florian Österreichs beste Turnerinnen und Turner kämpften am 5. und 6. November in Wien um die Krone im Mehrkampf bzw. um die Titel an den Einzelgeräten. Im Team der Spitzenturner aus Vorarlberg auch Florian Schmidle in der Juniorenklasse mit dabei (Elias Mayer verletzungsbedingt nicht am Start). Vorarlbergs ÖM-Bilanz: Die geschlossene Stärke der Turner war eine erfreuliche Leistung. Florian trug mit dem 9. Rang im Kür-6-Kampf und mit der Qualifikation für die Finale am Boden und Pauschenpferd seinen Teil dazu bei. Seine Meisterleistung absolvierte Florian beim Bodenfinale, das er für sich entscheiden konnte und damit die Goldmedaille in Empfang nehmen durfte. Am Pauschenpferd verpasste Florian nur knapp eine Medaille und belegte den 5. Rang. Wir gratulieren Florian herzlich zu seinem Erfolg.
Düns Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Gerold Mähr, Tel. 05524/2311
Pfarre Düns
Kirchliche Nachrichten Täglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse). Christkönigssonntag, 20. November: 10.15 Uhr Pfarrmesse. Mittwoch, 23. November: 8 Uhr Schülermesse. Donnerstag, 24. November: 8 Uhr Hl. Messe. Samstag, 26. November: 8 Uhr Marienmesse; 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit. 1. Adventsonntag, 27. November: 10.15 Uhr Pfarrmesse mit Adventkranzsegnung.
Schnifis Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524/8515
Pfarre Schnifis
Kirchliche Nachrichten Täglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 19. November: 8 Uhr Hl. Messe; 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit. Christkönigssonntag, 20. November: 8.45 Uhr Pfarrmesse; 14.30 Uhr Tauffeier. Montag, 21. November: 8 Uhr Hl. Messe. Dienstag, 22. November: 19 Uhr Hl. Messe, anschliessend Gebetskreis im Pfarrheim. Freitag, 25. November: 9 Uhr Hl. Messe. Samstag, 26. November: 18 Uhr Adventsbesinnung mit der Gruppe „Grenzenlos“. 1. Adventsonntag, 27. November: 8.45 Uhr Pfarrmesse mit Adventkranzsegnung.
Kulturausschuss Schnifis
Kunsthandwerk im Tend Floristik – Holz – Keramik Edelbrände – Hofmetzg Samstag, 19. November, 17 – 21 und Sonntag, 20. November, 10 – 16 Uhr Schnifis, Jagdbergstr. 20 und 21
Dünserberg Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411
Pfarre Dünserberg
Kirchliche Nachrichten Rosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30 Uhr, in der Kapelle St. Wolfgang, Bassig.
Schnifner Fraua
Adventkranzbinden Möchtest du gerne deinen Adventkranz in gemütlicher Frauenrunde binden? Das ist ganz einfach. Einladung zum gemeinsamen Adventkranzbinden Mittwoch, 23. und Donnerstag, 24. November 2016 jeweils von 14 Uhr bis 21 Uhr im Laurentiussaal Kerzen und Dekomaterial können vor Ort gekauft oder selbst mitgebracht werde. Über Thujen, Eibe o. ä. aus deinem Garten würden wir uns freuen! Baumschere und Zange bitte selbst mitbringen. Tannengrün und Bindedraht werden bereitgestellt. In den Arbeitspausen gibt es Getränke, Kaffee und Kuchen. Kinder nur in Begleitung von Erwachsenen! Unkostenbeitrag: 5 Euro Bestellungen für fertige Kränze nimmt Martha Hofmeister Tel. Nr.: 0664/2051412 gerne bis spätestens Sonntag, 20. November entgegen.
Freitag, 18. November 2016
Schlins Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Gabriele Mähr, Tel. 05524/8317
Pfarre Schlins
Kirchliche Nachrichten Christkönigssonntag (Caritassonntag) – 20. November 2016 SA-Vorabendmesse um 19 Uhr, anstelle der Predigt berichtet Herr Engelbert Grabherr über seine Tätigkeit bei der Caritas. SO-Hauptgottesdienst um 9.30 Uhr, anstelle der Predigt berichtet Frau Marlies Enenkel-Huber über ihre Tätigkeit bei der Caritas. Das Kirchenopfer an diesem Wochenende kommt der Caritas Inlandshilfe zugute. Werktagsmessen Mittwoch 23. November um 8 Uhr und Freitag 25. November um 7.15 Uhr Rosenkranzgebet jeweils in der Pfarrkirche.
Der Nikolaus kommt! ...und ist am Sonntag, 4. Dezember zwischen 17 Uhr und 20 Uhr in Schlins unterwegs. Wer den Besuch des Nikolaus wünscht, kann sich ab 18 Uhr bis 20 Uhr telefonisch bei Frau Heike Porod (Tel. 0676/550 65 36) bis 1. Dezember anmelden.
Gemeinde Schlins
Müll auf Spielplätzen Die Spielplätze unserer Gemeinde werden wieder vermehrt von Müllsündern heimgesucht. Die Aufräumung und Entsorgung erfolgt über die öffentliche Hand, die Kosten trägt die Gemeinde – also wir alle. Wir bitten die Bevölkerung um Mithilfe und Beobachtungen zu melden. Da uns allen viel an Ordnung und Sauberkeit liegt, müssen wir der Nachlässigkeit der Umweltsünder auf jeden Fall entgegenwirken. Müllsünder werden ausnahmslos zur Anzeige gebracht.
Freilaufende Hunde und Hundekot Freilaufende Hunde verschmutzen die öffentlichen Grün- und Parkanlagen und belästigen immer wieder Passanten und Kinder. Jeder Hundehalter muss seiner Verwahrungs- und Aufsichtspflicht nachkommen. Im Besonderen weisen wir darauf hin, dass Hunde auf Spielplätzen nicht geduldet sind. Darüber hinaus ist jeder Hundebesitzer dazu verpflichtet, den Kot seines Vierbeiners ordnungsgemäß zu beseitigen. Auch die vollen Hundekotsäckchen sind in die bereitgestellten Abfallbehältnisse und nicht in Wiesen, Bäche und Sträucher zu entsorgen. Kothaufen auf Spazierwegen, Wiesen oder sogar Spielplätzen sind ein Ärgernis für Kinder, Fußgänger, Grundbesitzer sowie Landwirte.
Schulwegplan und Schülerlotsen In Zusammenarbeit mit dem Kuratorium für Verkehrssicherheit, der Volksschule und der Gemeinde Schlins wird zur Erhöhung der Verkehrssicherheit ein Schulwegplan erarbeitet.
47 Nach Auswertung der Fragebögen, die an die Volksschulkinder verteilt wurden, fand eine Begehung der dort genannten gefährlichen Stellen mit der Direktorin der VS, Brigitte Voppichler, der Projektbegleiterin Maria Anna Moosbrugger, Polizeikommandant Herbert Zerlauth, Verkehrssicherheitsexperte Markus Bauer und der Bürgermeisterin Gabi Mähr statt. Hierbei ging es um die angegebenen Gefahrenstellen beim Schulweg und Vorschläge für mögliche Verbesserungen. Die richtigen Verhaltensweisen werden in den Schulwegplan eingetragen. Als erste Maßnahme wurden beim Übergang Winkelweg / Hauptstraße Büsche und Sträucher entfernt um so die Sicht besser zu gewährleisten. Die Polizei steht im Rahmen ihrer Möglichkeiten an dieser Stelle vermehrt für die Schulwegsicherung bereit. Ebenso wurde der Wunsch nach Schülerlotsen geäußert. Hier freut es mich, dass sich zusätzlich zu Bah Malick, welcher in der Walgaustaße / Bahnhofstraße seinen Lotsendienst ausführt, mit Rezai Behroz und Musavi Mahdi zwei weitere Asylsuchende für diesen Dienst zur Verfügung stellen. Behroz und Mahdi werden abwechslungsweise jeweils Montag bis Freitag von 7.20 Uhr bis 7.35 Uhr als Schülerlotse beim Übergang Winkelweg / Hauptstraße zu mehr Verkehrssicherheit beitragen. Allen drei Schülerlotsen für ihre ehrenamtliche Mithilfe herzlichen Dank! Danke auch an Müller Werner von der Polizeidienststelle Satteins für die Einschulung unserer Lotsen.
Freitag, 18. November 2016
48 Männerchor Schlins Röns - Vorankündigung
Burgadvent 1. Adventsonntag, Ruine Jagdberg Bereits zum 7. Mal veranstaltet der Männerchor Schlins Röns am 1. Adventsonntag den 27.11.2016 um 17 Uhr den bereits traditionellen Burgadvent in der Ruine Jagdberg. Wir freuen uns auf euer Kommen. Weitere Infos unter www.mc-schlins-roens.at
Seniorenbund Schlins
Nikolausfeier Hiermit möchten wir Sie gerne zu unserer Nikolausfeier einladen. Diese findet am 1. Dezember 2016 um 16.30 Uhr im Pfarrsaal statt. Folgendes erwartet Sie an diesem Nachmittag: 16.30 Uhr Begrüßung und Umtrunk 17.30 Uhr Nikolausgedichte und Zithermusik 18.30 Uhr Besuch des Nikolaus anschließend gemeinsames Abendessen und gemütlicher Hock Anmeldungen bis spätestens Freitag, 22.11.2016 bei Ewald unter der Nr. 0676 4073945. Auf eine zahlreiche Teilnahme freut sich der
Seniorenbund
Bibliothek Schlins
Adventkranzbinden Auch heuer bieten wir die Möglichkeit an, in der Bibliothek einen Adventkranz zu binden. Tannenreisig haben wir besorgt - alle anderen Materialien wie Adventkranzring, Wickeldraht, Kerzen, Bänder, Schmuck et cetera sind selbst zu besorgen. Termin: Donnerstag 24.11. von 15 – 18 Uhr. Auf euer Kommen freut sich das Bibliotheksteam.
Lesezeit in der Bibliothek Schlins
Geschenktipps zu Weihnachten „Bücher sind die besten Geschenke der Welt“- unter diesem Motto stellt Frau Anna Schade in der Bibliothek Schlins tolle, neue Bücher vor.
Die besten Romane, Krimis, Jugend- oder Kinderbücher aus dem Jahr 2016 werden vorgestellt. Darunter sind Bücher, die spannende Lebensgeschichten erzählen, die uns in fremde Länder und Zeiten mitnehmen, die unsere Phantasie anregen, die uns eintauchen lassen in andere Welten, die uns den Tag verschönern und uns zum Lachen oder auch mal zum Weinen bringen. Die Radio-Journalistin Anna Schade aus Schlins liest aus mehreren Büchern vor und erklärt, warum gerade diese Neuerscheinungen tolle Weihnachtsgeschenke für Freunde oder Familie wären. Ein Leseabend der etwas anderen Art: unterhaltsam, humorvoll und informativ. Was: Buchvorstellung und Leseabend Wann: Freitag, 25. November 2016, 19 Uhr Wo: Bibliothek Schlins, Schulgasse 20 Eintritt frei
Lesung – „Wer fürchtet sich vorm lila Lachs?“ Am Montag, den 7. November 2016 durften wir in die Bücherei, wo uns die Autorin Elisabeth Steinkellner ihr neues Buch vorstellte. Der Titel „Wer fürchtet sich vorm lila Lachs?“ ist sehr ungewöhnlich und so sind auch die Geschichten darin! Auf dem Buchumschlag steht, dass es ein „Märchenbuch“ ist, aber das ist keinesfalls so ein Märchenbuch, wie es bei vielen zu Hause im Regal steht! Nein, dieses Buch ist etwas ganz besonderes! Denn in diesem Buch, haben es die Hauptrollen aus den Märchen satt, ständig dieselben Rollen spielen zu müssen und sich immer so zu verhalten, wie man es von ihnen erwartet. So entscheiden sich die Prinzessinnen, der Wolf, die Prinzen, die bösen Schwiegermütter und alle anderen, aus dem Märchenbuch auszusteigen und endlich einmal das zu tun, was sie wollen. Dadurch entstehen neue und ungewöhnliche
Freitag, 18. November 2016
Geschichten. Diese haben uns sehr gut gefallen, weil sie sehr lustig geschrieben sind! Zum Schluss durften wir der Autorin noch alle unsere Fragen stellen und sie versuchte alles zu beantworten! Es war eine sehr lustige Stunde und wir freuen uns schon darauf, das Buch selbst lesen zu dürfen! Ganz herzlich bedanken möchten wir uns bei Evelyn Hartmann und ihrem Büchereiteam für die Organisation dieser tollen Lesung.
Volksschule Schlins
Kartoffelprojekt Ende Oktober fand das erste Walgauer Apfel- und Kartoffelfest in Ludesch statt. Neben Ständen mit leckeren Köstlichkeiten zum Probieren und Kaufen war auch unsere Volksschule Schlins mit einer Präsentationswand bei diesem Fest vertreten. Die verschiedensten Fotos mit passenden Texten gewährten den Besuchern einen wunderbaren Einblick, was an Arbeit nötig ist, damit es zu einer erfolgreichen Kartoffelernte im Herbst kommt. Diese Aktion führen wir schon seit einigen Jahren in Zusammenarbeit mit dem Obst- und Gartenbauverein durch. Herzlichen Dank an Frau Karin Müller Gau für die eindrucksvolle und interessante Gestaltung und Präsentation des Kartoffelprojekts.
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Röns Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144
St. Magnus Röns
Kirchliche Nachrichten Samstag, 19. November: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet um Frieden in Familie und Welt Sonntag, 20. November, Caritassonntag: 8 Uhr Hl. Messe mit Opfer für die Caritas. Anstelle der Predigt wird Frau Mag. Marlies Enenkel-Huber über ihre Tätigkeit bei der Caritas berichten. Sie ist für den Bereich Sozial- und Integrationspaten zuständig. Das Kirchenopfer kommt der Caritas-Inlandshilfe zugute. Donnerstag, 24. November: die Hl. Messe entfällt
Genossenschaftsjagd Röns
Vollversammlung Einladung zu der am Montag, den 12. Dezember 2016, um 19.30 Uhr im Gasthof Löwen stattfindenden Vollversammlung der Jagdgenossenschaft Röns. Tagesordnung 1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Verlesung des letzten Sitzungsprotokolls 3. Vorlage der Jahresrechnung 4. Bericht des Rechnungsprüfers 5. Genehmigung der Jahresrechnung 2015/2016 6. Berichte 7. Allfälliges
SPÖ Schlins und Parteifreie
Jahreshauptversammlung Am Freitag, dem 25. November, findet ab 19 Uhr im GH Schlinserhof unsere Jahreshauptversammlung statt. Dazu laden wir unsere Mitglieder und alle Interessierten herzlich ein. Neben Berichten und Neuwahlen wird das gesellige Beisammensein sicherlich nicht zu kurz kommen. Für ein blühendes Schlins - SPÖ und Parteifreie Schlins www.spoeschlins.at
Gemeinde Schlins
„Adventmarkt Schlins“ Passend zur Adventszeit laden die Schlinser Jagdbergnarren am Samstag, 26.11.2016 zum traditionellen Adventmarkt ein. Ab 14 Uhr präsentieren 17, teils neue Aussteller, aus Schlins und den umliegenden Gemeinden, Kunstwerke, Handgemachtes, Schmuck, feine Düfte und vieles mehr. Der Markt findet heuer auf dem Volksschulplatz statt und wird während des Nachmittags von Ensembles musikalisch umrahmt. Bei Glühwein, Raclette und anderen Köstlichkeiten freuen sich die Jagdberg Narren Schlins auf zahlreichen Besuch. (Entgeltliche Einschaltung)
Die Vollversammlung ist beschlussfähig, wenn die Einberufung ordnungsgemäß erfolgte und die anwesenden Mitglieder, wenigstens die Hälfte aller im Mitgliederverzeichnis ausgewiesenen Stimmen vertreten sind. Ist die Vollversammlung bei ordnungsgemäßer Einberufung zum festgesetzten Zeitpunkt nicht beschlussfähig, so wird sie nach Ablauf einer halben Stunde bei unveränderter Tagesordnung ohne Rücksicht auf die Zahl der anwesenden Mitglieder und der auf diese Mitglieder entfallenden Stimmen beschlussfähig, wenn in der Einberufung darauf hingewiesen wurde. Der Obmann Anton Gohm
Adventmarkt des Magnus Chores Röns Unter dem Motto „bsundrigs und schös“ veranstaltet der Magnus Chor Röns am Samstag, den 26. November 2016 von 10 bis 15 Uhr auf dem Kirchplatz in Röns seinen bereits 7. Adventmarkt. Angeboten werden lokale Spezialitäten, Handwerk und Selbstgemachtes. Der Adventskranzverkauf startet um 10 Uhr. Mit dabei ist Josef Beiser, der seine Dienste als Scheren- und Messerschleifer anbietet. Auf zahlreiche Freunde und Besucher freut sich der Magnus Chor Röns
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Blumenegg Gemeinsame Mitteilungen der Gemeinden Bludesch, Thüringen, Ludesch und Thüringerberg
Gebetsstunde zum Abschluss des „Jahres der Barmherzigkeit“ Am Christkönigssonntag endet das „Jahr der Barmherzigkeit“. Die letzte Gebetsstunde zu diesem Jubiläumsjahr findet daher am Sonntag, 20. November, um 18 Uhr in der Pfarrkirche Bludesch statt. Herzlich willkommen – wir freuen uns über jeden Mitbeter!
Lutzverband
Bauarbeiten an der Lutz gestartet Nachdem die Rodungsarbeiten wie geplant durchgeführt und abgeschlossen werden konnten, haben nun die Bauarbeiten des Projektes „Revitalisierung und Hochwasserschutz an der Lutz“ begonnen. Mit den im Projekt vorgesehenen Maßnahmen werden die ökologischen Verhältnisse wesentlich verbessert und der Hochwasserschutz sichergestellt. Durch die naturnahe Ufer- und Sohlgestaltung, die Beseitigung der betonierten Uferbefestigung und die Abflachung der Böschungen wird die Gewässerökologie der Lutz wesentlich verbessert. Zudem verbessern die durchgehenden Uferwege die Möglichkeiten für die Erholungsnutzung durch die Bevölkerung. Die Baumaßnahmen sollen im Frühjahr 2017 abgeschlossen sein.
gewinnen. Das Losglück bevorzugte Anne Schar aus Bludesch, Simone Riebelmann aus Thüringen sowie Martin Oberscheider aus Ludesch. Die drei durften sich über den Hauptpreis - jeweils 200 Euro in bar - freuen. Immerhin noch 140 Euro gab es für die Zweitplatzierten Thomas Hebenstreit, Wilfried Pritz und Gudrun Huber. Sabine Stroppa, Christian Riebelmann und Herbert Metzler durften als Drittplatzierte jeweils hundert Euro in Empfang nehmen. Die Blumenegg-Bürgermeister bedankten sich bei allen Teilnehmern und gratulierten den Gewinnern herzlich. Insgesamt haben heuer beim Fahrradwettbewerb des Landes fast 12.600 Vorarlberger mehr als zehn Millionen Kilometer auf dem Drahtesel zurückgelegt.
Bludesch Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde
Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0, www.bludesch.at
Pfarre St. Jakob Bludesch
Kirchliche Nachrichten
Fahrradwettbewerb 2016
Das sind die Blumenegger Sieger Lohn für fleißiges Strampeln: Beim Martinimarkt auf dem Ludescher Dorfplatz wurden die Blumenegger Gewinner des landesweiten Fahrradwettbewerbes gekürt. 154 Blumenegger haben heuer wieder mitgemacht und in der Zeit von 18. März bis 30. September insgesamt 168.795 Kilometer umweltfreundlich zurück gelegt. Es ging dabei nicht um sportliche Höchstleistungen, sondern um Freude an der Bewegung und einen aktiven Betrag zum Umweltschutz. Die Bludescher waren heuer besonders fleißig. Die 53 Teilnehmer sind im Durchschnitt 1535 Kilometer weit geradelt und brachten es gemeinsam auf stolze 81.356 Rad-Kilometer. In Thüringen hatten sich 39, in Ludesch 62 Radler angemeldet und brachten es durchschnittlich auf 898 beziehungsweise 845 Radkilometer. Alle Teilnehmer hatten am 13. November die Chance, tolle Geldpreise zu
Freitag, 18. November: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit bis 20.30 Uhr. Sonntag, 20. November – Christkönigs- und Cäciliensonntag, 8.30 Uhr Festmesse, musikalisch gestaltet von unserem Kirchenchor. Das Kirchenopfer ist ein kleines „Dankeschön“ für unseren Kirchenchor für seinen Einsatz während des ganzen Jahres. 18 Uhr Gebetsstunde zum „Jahr der Barmherzigkeit“ in unserer Pfarrkirche. Mittwoch, 23. November: Hl. Kolumban, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester. Freitag, 25. November: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit bis 20.30 Uhr. Sonntag, 27. November: 1. Adventsonntag, 8 Uhr Rosenkranz. 8.30 Uhr Sonntagsmesse mit Adventkranzsegnung, anschließend Pfarrcafe im Pfarrhof. Das Rosenkranzgebet und die Werktagsgottesdienste entfallen an jenen Tagen, an denen eine Beerdigung stattfindet. Pfarre St. Jakob, Bludesch, Tel.: 05550/2348, 0676/832408192. E-Mail: pfarre.bludesch@a1.net
Sprechstunde Bürgermeister Am Mittwoch, den 23.11.2016, findet ab 15 Uhr die Sprechstunde mit Bürgermeister Michael Tinkhauser statt. 15-16 Uhr – Jugendsprechstunde 16-18 Uhr – allgemeine Sprechstunde Anmeldungen bitte im Bürgerservice der Gemeinde Bludesch unter der Tel.: 05550/2218 oder per Mail an buergerservice@bludesch.at.
Freitag, 18. November 2016
Meldeamt/Bürgerservice eingeschränkter Parteienverkehr Am Mittwoch, den 23.11.2016 ist das Meldeamt/Bürgerservice von 8-12 Uhr geöffnet. Aufgrund einer Weiterbildung findet am Nachmittag kein Parteienverkehr statt. Die Bürgermeister-Sprechstunde findet wie vereinbart statt. Der Bürgermeister
Bauhof Bludesch
Winteröffnungszeiten Bitte beachten Sie die Winteröffnungszeiten am Bauhof Bludesch! Diese gelten ab KW 48. Der Bauhof ist von Anfang Dezember bis Ende März jeweils am Dienstag von 17 – 19 Uhr, sowie einmal im Monat am Samstag von 13 – 15 Uhr geöffnet. Genaue Termine entnehmen Sie bitte dem Abfuhrkalender zu Hause, in den Anschlagkästen oder auf der Homepage der Gemeinde Bludesch. Letztmalige Grünmüllannahme am Bauhof ist Dienstag der 29.11.2016 von 17 – 19 Uhr.
Ortsfeuerwehr Bludesch
Preisjassen 2016 Es ist wieder soweit! Am Sonntag, den 20.11.2016 14 Uhr findet das große Preisjassen der Ortsfeuerwehr Bludesch statt. Unterstützen Sie die Ortsfeuerwehr mit Ihrer Teilnahme und gewinnen Sie entweder bares Geld (1. Preis 350 Euro, 2. Preis 250 Euro, 3. Preis 150 Euro) oder einen der ca. 100 tollen Gutscheine & Warenpreise. So warten u.a. ein Flat-TV, eine Fahrt zum Weihnachtsmarkt nach München, Schipässe, Gastronomie- Tank- und Einkaufsgutscheine und vieles vieles mehr auf die Gewinner.
51 Familie Plus Team
Laternenwanderung Das Familie Plus Team möchte Sie und Ihre Kinder zu einer gemeinsamen Laternenwanderung am 18.11.2016 zum Fischteich nach Gais einladen. Treffpunkt: Wann: am Freitag 18.11.2016 (nur bei trockenem Wetter-Auskunft Tel. 0664/8212819) Wo: um 17 Uhr bei der Volksschule Bludesch oder um 17 Uhr beim Kindergarten Gais Wir laufen gemeinsam zum Fischteich nach Gais, wo sich alle Teilnehmer stärken können. Bitte bringt alle eine Laterne mit, damit sie uns im Dunkeln den Weg leuchten. Kinder bitten wir nur in Begleitung eines Erwachsens zu kommen. Auf viele Teilnehmer freut sich das Familie Plus Team.
Obst- und Gartenbauverein Bludesch
Tag des Apfels Anlässlich des Tag des Apfels am 11.11.2016 haben die Vorstandsmitglieder vom Obst- und Gartenbauverein in allen Kinderbetreuungseinrichtungen, Kindergärten und der Volksschule Bludesch – 80 kg Äpfel verteilt. Mit dieser Aktion ist es dem Obst- und Gartenbauverein ein Anliegen, den Kindern bewusst zu machen, wie gesund und schmackhaft Obst zur Jause sein kann. Den Kindern haben die Äpfel so gut geschmeckt, dass in der großen Pause in 10 Minuten 20 kg Äpfel verspeist wurden.
Gejasst wird im Kronensaal, dem Gasthaus Reblaus sowie im Feuerwehrhaus! Die Bewirtung im Kronensaal übernimmt das Cafe/Restaurant „Graf Anton“. Nenngeld 7 Euro. Preisverteilung mit Ziehung der Stichzahl um 17 Uhr im Kronensaal. Jeder Pensionist erhält im Kronensaal gratis ein Stück Kuchen. Infos zu unseren Einsätzen und Aktionen sowie Schnappschüsse sind auf unserer Homepage www.feuerwehr-bludesch.com und im Facebook unter „Feuerwehr Bludesch“ zu finden.
Frauenrunde mit Lotte Getsch
Adventkranzverkauf Wie alljährlich werden auch im heurigen Jahr im Kursraum des Kindergartens Bludesch Adventkränze und Adventschmuck gebunden. Der Verkauf findet am Dienstag den 22. November 2016 von 13 bis 20 Uhr und am Mittwoch den 23. November von 8 bis 19 Uhr statt. Ein Teil des Verkaufserlöses wird an den Sozialfonds in Bludesch überwiesen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Die Frauenrunde Bludesch
Bludescher Adventmarkt am Samstag, 26. November ab 14 Uhr eh. Krone-Gastgarten beim Walgaupark (Hofer) Mit 21 Marktständen starten wir heuer unseren traditionellen Bludescher Adventsmarkt. Wir sind damit vermutlich nicht nur der größte, sondern mit unseren regionalen Produkten und selbstgebastelten Schmankerln, auch der schönste im ganzen Walgau - aber entscheide doch selbst und komm vorbei! Höre den adventlichen Klängen unserer zahlreichen Bläser-Ensembles, genieße die vielen Leckereien mit einem zünftigen Glühwein und bestaune die vielen liebevoll gebastelten Kostbarkeiten – es lohn sich bestimmt. Auf Dein Kommen freuen sich alle Vereine, die vielen Aussteller und die Gemeinde Bludesch.
Freitag, 18. November 2016
52 Öffentliche Bücherei Bludesch
Warte nicht auf bessere Zeiten …so der Titel der kürzlich erschienen Autobiographie von Wolf Biermann, anlässlich seines 80. Geburtstags. In seinem neuesten Werk berichtet Wolf Biermann, der mit seinen Gedichtbänden zu den meistverkauften Autoren der deutschen Nachkriegsliteratur zählt, von seinem Leben zwischen West und Ost und nimmt den/die LeserIn mit auf eine Reise in eine Welt, die oftmals widersprüchlicher nicht sein konnte. Ein einzigartiges Zeitzeugnis und deshalb absolut empfehlenswert.
Gemeinde Bludesch
Einladung zur Rheticus-Buchpräsentation Ordnung – Unordnung Alles in Ordnung?
Euer Büchereiteam
PS: Unsere Homepage (http://www.bludesch.bvoe.at) erstrahlt in einem neuen Look. Neben den Öffnungszeiten und Veranstaltungen findet ihr hier auch immer unsere Neuheiten und aktuelle Informationen - vorbeischauen lohnt sich!
Bewegungskindergarten am Sunnabühel Gais
Martinsfeier
Eine Dokumentation der Ergebnisse der 5. Internationalen Bludescher Mund Art Literatur Werkstatt am Freitag, 18. November 2016, um 20 Uhr - Kronensaal, Bludesch Moderation und Projektleitung: Anni Mathes Einleitende Worte: Univ. Prof. Mag. Dr. Gerhard Wanner, Geschäftsführer der Rheticus-Gesellschaft AutorInnen: Anna Gruber – Dornbirn/A Astrid Marte – Satteins/A Anni Mathes – Bludesch/A Walter Osterkorn – Linz/A Berta Thurnherr-Spirig – Diepoldsau/CH Musikalische Begleitung: Leah Walter/Harfe Wir freuen uns auf ein zahlreiches Publikum! Gemütlicher Ausklang bei Speis und Trank.
Am 10.11. feierten wir bei uns im Kindergarten das Martinsfest. Nach einer Jause und einem warmen Punsch, sangen die Kinder ihre Martinslieder und machten eine Klanggeschichte über die Mantelteilung. Mit einem Laternenumzug, ließen wir den Abend ausklingen.
Schnäggabühne Bludesch
#redamar
Tag des Apfels Anlässlich zum „Tag des Apfels“, erhielten wir vom Obst- & Gartenbauverein Bludesch, eine Kiste Äpfel. Nach einem musikalischen Beitrag, erhielten die Kinder einen Apfel, den sie genüsslich verspeisten. Einen Dank an die Obfrau des Obst- & Gartenbauvereins Bludesch, Bürgermeister Michael Tinkhauser und Doris Hammerer.
Nicht zufällig wählte Kabarettist Martin Weinzerl das einprägsame Datum 11.11. für die Premiere seines ersten abendfüllenden Soloabends #redamar. Unterstützt durch die „Schneggabühne“ Bludesch erwartet die Besucher im ausverkauften Kronensaal eine ordentliche Portion Humor. Perfekt pointiert und humorvoll in Szene gesetzt von Regisseurin Sandra Aberer spannte sich der Bogen von Vereinsmeierei zum „Papa-Wochenende“ zur Glaubenskrise oder das Thema Gesundheit(swahn). Die „Generation Y“ stand ebenso im Rampenlicht wie eine musikalische Einlage als Loblied für alle Frauen.
Anmeldung für Nikolausbesuch Die Nikolausaktion findet am Montag, 5. Dezember 2016 und am Dienstag, 6. Dezember 2016 (ab 17 Uhr) statt. Wenn Sie einen Nikolausbesuch wünschen, füllen Sie ein Anmeldeformular aus und geben dieses bis spätestens Freitag, 2. Dezember 2016 im Gemeindeamt Bludesch ab. Die Anmeldeformulare liegen im Gemeindeamt auf.
Freitag, 18. November 2016 Karateclub Blumenegg
Österreichische Nachwuchsmeisterschaften Österreichische Nachwuchsmeisterschaften am 12. November 2016 in Fürstenfeld Unsere Sportler Sara Savic und Adrian Nigsch starteten bei den Nachwuchs ÖM in Fürstenfeld in den Kumite-Einzel-Bewerben und mit dem Leistungszentrum Voraralberg in den Kumite-Team-Bewerben. Dabei holten sich unsere Parade-Sportler folgende Medaillen: Adrian Nigsch: 1. Rang Kumite Team U14 2. Rang Kumite Einzel U14 – 50/55 kg Sara Savic: 2. Rang Kumite Team U 16 3. Rang Kumite Einzel U16 -54 kg Als Coach war Hannes Purtscher vor Ort. Die Sportler waren somit optimal betreut. Die Trainer und der Vorstand gratulieren herzlich zu den Erfolgen!
53 Adventbasar, Freitag, 25. November ab 17 Uhr am Dorfplatz Wir laden ganz herzlich zu unserem traditionellen Adventbasar ein. Jene die gebastelt, gestrickt, gefilzt, genäht, gebacken,… haben bitten wir ihre Gaben bis Mittwoch, 23. November ins Pfarrbüro zu den gewohnten Öffnungszeiten (Di, Mi und Do von 9 – 11 Uhr) zu bringen. Adventkranzbinden: Helferinnen zum Binden sind herzlich willkommen: Montag, 21. November, 14-16.30 Uhr, Pfarrsaal Dienstag, 22. November, 8.30-11 Uhr und 14-16.30 Uhr, Pfarrsaal Wenn möglich bitte Buchs, Goldthuja, Eibe etc. und Baumschere mitbringen. Adventkränze können gerne bei Christine Burtscher, Tel. 33302 vorbestellt werden! Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Roswitha Bitsche, Tel. 3395, oder an das Pfarramt, Tel. 2308 Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen an jenen Tagen an denen eine Beerdigung stattfindet. Diakon Manfred Sutter ist bis 30. November:2016 nicht da. In dringenden Fällen erreichen Sie die Pfarrsekretärin Anna Rauch unter der Nummer 0676/832408210 Pfarre St. Stephan, Thüringen Tel.: Pfarramt: 05550/2308 Pfr. Mihai Horvat – in dringenden Fällen – 05550/3383 Bereitschaftsnummer unseres Pfarrverbandes: 0676/832408192 E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Bürozeiten: Di , Mi und Do von 9 – 11 Uhr Homepage: http://pfarre.thuerig.at
Tante Emma und andere Geschichten Sonntag, 20.11.2016, 17 Uhr, Villa Falkenhorst, Thüringen
Thüringen Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211
Pfarre St. Stephan Thüringen
Kirchliche Nachrichten Samstag, 19. November: 18 Uhr Vorabendmesse mit Caritasopfer in der St. Annakirche Sonntag, 20. November: Christkönigssonntag - 9.30 Uhr Sonntagsmesse mit Caritasopfer in der Pfarrkirche, 17 Uhr Kirchenkonzert mit KaZit in der St. Annakirche – Eintritt: freiwillige Spenden für sozialen Zweck Dienstag, 22. November: 18 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Mittwoch, 23. November: 8 Uhr Hl. Messe in der St. Annakirche Donnerstag, 24. November: 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 19 Uhr Hl. Messe mit Jahrtag in der Pfarrkirche. 1. Jt.: Elisabeth Hartmann; 2.Jt.: Paula Bitsche und Hildegard Dobetschar; 3.Jt.: Günter Gengenbach; 5.Jt.: Franziska Focke und Egon Pühringer Samstag, 26. November: 18 Uhr Vorabendmesse zum 1. Adventsonntag mit Adventkranzsegnung in der St. Annakirche – musikalische Gestaltung durch die Unterhaltungsgruppe Ludesch Sonntag, 27. November, 1. Adventsonntag - 9.30 Uhr Sonntagsmesse mit Adventkranzsegnung in der Pfarrkirche - musikalisch mit Davidliedern gestaltet
Im Salon der Villa Falkenhorst dürfen wir am Sonntag, den 20. November um 17 Uhr die bekannte Kinderbuchautorin Renate Welsh, Mundartdichterin Rosina Burtscher und Schreibende der Jungen Szene der Literatur Vorarlberg begrüßen. „Mach keine G’schicht‘n“ heißt es ab und zu. „Mach keine G’schicht‘n“ kann viel bedeuten: Einerseits soll kein Aufheben gemacht werden über eine Sache, andererseits heißt es aber auch, jemand soll nicht wehleidig, keine Zimperliese sein. Unsere Gäste aber machen „G’schicht‘n“! Freuen Sie sich mit uns auf die Lesung der bekannten Kinderbuchautorin Renate Welsh („Das Vamperl“), freuen Sie sich auf Rosina Burtscher und die Schreibenden der Jungen Szene. Lassen Sie sich überraschen! Moderiert wird „Tante Emma und andere Geschichten“ von Erika Kronabitter. Musikalisch begleitet wird der Abend von Schülern der MS Bludenz und der MMS Thüringen. Eintritt frei! Weitere Informationen unter www.villa-falkenhorst.at
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Florenz die Hauptstadt der Kunst Zum Abschluss des Jahres besuchten wir Florenz. Mit einer sehr guten Führerin erlebten wir das Wichtigste dieser Stadt. Ingrid Steger zeigte uns die ausgesuchten Orte, durch die Florenz berühmt wurde. Den Bildhauergarten Michelangelos, das Baptisterium, Das Wohnhaus von Dante Aligheri, den Palazzo Vecchio er war das politische Machtzentrum, und als Krönung den berühmten Dom. Anschließend besuchten wir mit Führung die Villa Medici Poccio a Caiano. Am nächsten Tag besuchten wir das „Museum der Schönen Künste“ mit David im Zentrum. Michelangelo Buonarotti schuf die fünf Meter hohe Statue „Der Sieg über den Riesen Goliath“. Mit viel Einfühlungsvermögen erklärte Ingrid Steger wie sich die Malerei bis zur Bildhauerei veränderte. Unser Freund Werner Deutschmann gab von seinem Wissen als Bildhauer Einblick in die Bildhauerei. Nach dem Museum erforschten wir individuell die schönen Plätze. Einige bestiegen die Kuppel oder den Turm des Domes, die anderen flanierten durch die Stadt. Ponte Vecchio heißt die Goldschmiede Brücke, die jeder gerne anschaut. Zum Abschluss durfte eine Weinprobe in den Chianti Bergen nicht fehlen. Alle Teilnehmer lobten diesen Ausflug sehr.
Ludesch Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221
Kundmachung über die 10. öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung am 20.10.2016 im Sitzungszimmer Parsenn. Anwesend von der Liste Gemeinsam für Ludesch: Bgm. Dieter Lauermann, Vzbgm. Hartwig Töpfer, GR Mag. Heike Hartmann, GR Christian Karg, GR Birgit Maier, Ing. Thomas Bischof (ab 19.05 Uhr), DI Franz Vinzenz, Mag. (FH) Christof Meyer, Ersan Simsek, Roland Amann, Gerhard Sutter Entschuldigt von der Liste Gemeinsam für Ludesch: Markus Welte, Sandra Burtscher, Josef-Anton Pfefferkorn jun., Günter Walter, Simon Leidinger, Wolfgang Walter, Robert Walter Ersatzpersonen von der Liste Gemeinsam für Ludesch: Carmen Bitsche, Tamara Pfister, Manfred Steger, Mag. Walter Steuer, Anwesend von der Liste Lutz: GR Ing. Markus Bösch, DI (FH) Walter Neßler, Lea Kaman (ab 19.11 Uhr), Engelbert Müller, Aaron Nigsch Entschuldigt von der Liste Lutz: Mag. Eduard Klösch Schriftführer: Edgar Loretz Tagesordnung 1. Berichte 2. 2. Nachtragsvoranschlag 2016 3. Landesrechnungshof Vorarlberg - Prüfbericht Baurechtsverwaltungen in Vorarlberg 4. Vertragsraumplanung 4.1. Raumplanungsvertrag Anja und Kevin Engstler Gst-Nr. 2416/1 4.2. Raumplanungsvertrag Ruth Ruppert, Daniela und Peter Maier Teilfläche Gst-Nr. 989/1
5.
Antrag auf Änderung des Flächenwidmungsplanes 5.1. Umwidmung einer Teilfläche des Gst-Nr. 2416/1: 5.2. Umwidmung einer Teilfläche des Gst-Nr. 989/1 5.3. Umwidmung einer Teilfläche des Gst-Nr. 2402/2 in Freifläche-Sondergebiet Stall in Freifläche-Landwirtschaftsgebiet 6. Auflage Umwidmung einer Teilfläche des Gst-Nr. 324 in Freifläche-Sondergebiet Rinderhaltung 7. Bebauungsplan Ludescherberg 1 8. Grundtausch Teilfläche Gst-Nr. 2890 mit Teilfläche Gst-Nr. 2371 9. Beschlussfassung neue Strassenbezeichnung 10. Grundsatzbeschluss Abgabe einer Erbantrittserklärung - Verlassenschaft Gmeiner Othmar 11. Genehmigung der Sitzungsniederschrift vom 12.07.2016 12. Allfälliges zu 1. Der Gemeindevorstand hielt am 12.09.2016 und am 03.10.2016 eine Sitzung ab. Die Tagesordnungen werden zur Kenntnis gebracht. Der Bürgermeister gibt kurz Rückmeldung über die Verhandlung der BH-Bludenz vom 28.09.2016, in welcher die Baubewilligung für einen Umbau des Aufenthalts- und Besprechungsraumes der Schlosserei Nessler in der Zementwerkstraße 24 in eine Wohnung verhandelt wurde. Nunmehr soll im Erdgeschoss im Bereich des bisherigen Aufenthaltsraumes bzw. Archiv und Besprechungsraumes eine Kleinwohnung mit Wohn/Schlafraum, Küche sowie Bad/WC mit insgesamt 38 m² eingerichtet werden. Diese Wohnung darf nur entweder vom Betriebsinhaber selbst genutzt oder allenfalls an einen Mitarbeiter oder eine Person, welche im Betriebsgebiet beschäftigt ist, vermietet werden. Der Vorsitzende gratuliert der Musikvolksschule Ludesch zum 2. Platz des Österreichischen Schulpreises von 98 teilnehmenden Schulen für „Innovative Lernsettings“. Die Ausstellung Blumenegg im 1. Weltkrieg hat im Landhaus vom 10.10.2016 – 21.10.2016 stattgefunden. Der Bürgermeister berichtet über den aktuellen Stand bezgl. einer Kooperation der IAP an der Lutz gGmbH mit der Benevit Pflegemanagement gGmbH. Zu diesem Zweck habe ein Workshop am 19.09.2016 mit dem Aufsichtsrat der IAP an der Lutz und Verantwortlichen der Benevit stattgefunden. Weiters informiert er auch über Gespräche mit LR Wiesflecker in Bezug auf ein gefordertes neues Tarifierungsmodell im Bereich der Kurzzeitpflege. Berichte der Gemeindevorstandsmitglieder: GR Ing. Markus Bösch: Dieser informiert über den aktuellen Stand und verweist diesbezüglich auch auf einen Artikel in den VN und im Walgaublatt über den Start der Bauetappe 2 der Lutzverbauung. Weiters hätten zudem mehrere Gespräche zwischen der Initiativgruppe „Freunde der Lutz“ und den Sachverständigen des Landes stattgefunden. Dabei wurden die geforderten Alternativvorschläge geprüft und erörtert. Zudem wurde von Prof. Habersack von der Universität für Bodenkultur bestätigt, dass das Projekt den Grundsätzen des modernen Wasserbaus und den Anforderungen des Hochwasserschutzes entspreche und die ökologischen Verhältnisse verbessert würden. GR Mag. Heike Hartmann: Die zweite Etappe der Pflasterarbeiten am Friedhof wurde fertiggestellt. Bezüglich des Unkrautes am Friedhof teilt GR Hartmann mit, dass es noch vor Allerheiligen zu einer Jätaktion kommen wird. Sie appelliert diesbezüglich aber auch an die Eigenverantwortung der Grabbesitzer. Aus Naturschutzgründen muss und soll auf chemische Unkrautvernichtungsmittel verzichtet werden. Weiters hat die Naturvielfaltgruppe den Wasserlauf beim IAP an der Lutz revitalisiert. Dies war ein ganz tolles Projekt. Der Bürgermeister spricht der Naturvielfaltgruppe diesbezüglich seinen Dank aus und teilt mit, dass er auch immer wieder sehr positive Rückmeldungen aus der Bevölkerung über die neu bepflanzten schönen Blumen im Bereich der Blumenegghalle bekomme. GR Christian Karg: Die Aktion „I koof im Dorf“ wurde nach 2 Monaten abgeschlossen. Die Gewinnerin dieser Aktion war Frau Roswitha Spalt aus Thüringen. Ca. 3000 Gänge wurden mit Bus, Bahn, Fahrrad oder zu Fuß erledigt. Der Ausschuss Umwelt, Energie und e5 Team hat sich für 2017 neue Förderschwerpunkte vorgenommen. So soll es z.B. im Frühjahr 2017 eine
Freitag, 18. November 2016 Fahrradtrolleyaktion geben. Genauere Infos folgen. Es soll auch eine Arbeitsgruppe „Fahrradabstellplätze“ gebildet werden, dessen Vorsitzender Dietmar Dünser sein wird. Weiters soll die Homepage im e5 Bereich angepasst und ein Mobilitätsstammtisch eingeführt werden. 2017 erfolge zudem wieder eine e5 Rezertifizierung. GR Birgit Maier: Der Kindergarten ist im heurigen Jahr wieder komplett belegt. In der Spielgruppe gebe es noch vereinzelt Plätze. Grundsätzlich konnten aber wieder alle Kinder in den Einrichtungen untergebracht werden. GR Birgit Maier würde einen Freiwilligen suchen, welcher einen nigerianischen Flüchtling bei der Vorbereitung auf seine Deutschprüfung als Nachhilfelehrer unterstützen würde. Eine riesige Herausforderung stelle auch das angedachte Schulprojekt dar. Aufgrund der sehr angespannten finanziellen Lage der Gemeinde wäre eine rasche Realisierung nur sehr schwer möglich bzw. müsse ein realistisches Finanzierungskonzept noch gefunden und genau geprüft werden. Die Fragen von GVE Steuer Walter in Bezug auf die Ausstellung Blumenegg im 1. Weltkrieg im Landhaus und einer Verschmutzung im Bereich Lutzkraftwerk werden vom Vorsitzenden beantwortet. Sämtliche Berichte werden zustimmend zu Kenntnis genommen. zu 2. Der Bürgermeister erläutert, dass mit der Einladung zur Sitzung alle den 2. Nachtragsvoranschlag 2016 zugesandt bekommen haben. Der 2. Nachtragsvoranschlag 2016 sieht Mehreinnahmen und Mehrausgaben von je - 223,600 Euro vor und schließt ausgeglichen ab. Die Einnahmenund Ausgabenänderungen werden ausführlich erläutert. Im Wesentlichen handelt es sich um Grundstücksgeschäfte. Antrag: (Bürgermeister Lauermann – Liste Gemeinsam für Ludesch) Ich stelle den Antrag, den vorliegenden 2. Nachtragsvoranschlag 2016 mit Einnahmen und Ausgaben von jeweils -223.600 Euro und den darin ausgewiesenen Voranschlagsansätzen zu genehmigen. Einstimmiger Beschluss zu 3. Der Vorsitzende informiert ausführlich über die Prüfung und das Ergebnis der Baurechtsverwaltungen durch den Landesrechnungshof. Diesbezüglich müsste jeder Gemeindevertreter den Prüfbericht Baurechtsverwaltungen in Vorarlberg des Landesrechnungshofes Vorarlberg in elektronischer Form erhalten haben. Nun müsse dieser Bericht innerhalb von 2 Monaten ab Übergabe unter einem eigenen Tagesordnungspunkt behandelt werden. Im Bereich des DLZ Blumenegg werde kritisiert, dass die Mitgliedschaft eines Gemeindeverbandes in der Verwaltungsgemeinschaft dem Wortlaut des Gemeindegesetzes widerspreche. Ein rechtskonformer Zustand wäre herzustellen. Diese Rechtsmeinung werde jedoch von den Gemeinden Thüringen und Ludesch keinesfalls geteilt. Eine entsprechende Stellungnahme wurde abgegeben und diese wäre im Bericht ersichtlich. Auf die Frage von GVE Walter Steuer in Bezug auf das Rechtskonstrukt informiert der Vorsitzende weiters, dass dieses in Zusammenarbeit mit dem Vbg. Gemeindeverband erstellt und von der BH- Bludenz als Aufsichtsbehörde entsprechend genehmigt wurde. Der Prüfbericht Baurechtsverwaltungen in Vorarlberg wird einhellig zur Kenntnis genommen. zu 4. zu 4.1. Der Bürgermeister informiert, dass ein Raumplanungsvertrag auf Basis des bei der vorletzten GV-Sitzung vorgestellten Raumplanungsmustervertrages mit Anja und Kevin Engstler abgeschlossen werden soll. In der geführten Diskussion weist GV Walter Neßler ausdrücklich darauf hin und möchte festgestellt wissen, dass er gegen alle Raumplanungsverträge stimmen werde. Dies hätte aber überhaupt nichts mit den jeweiligen Vertragspartnern zu tun, sondern er könne diesen Raumplanungsverträgen grundsätzlich „Nichts Gutes“ abgewinnen und zudem sollte nicht über jeden einzelnen Raumplanungsvertrag separat abgestimmt werden müssen. Vom Vorsitzenden wird entgegnet, dass aus rechtlichen Erfordernissen über jeden Raumplanungsvertrag separat abzustimmen wäre. Weiters erläutert der Vorsitzende auf Anfrage von GVE Walter Steuer nochmals die Grundsätze und Kriterien der Vertragsraumordnung. Antrag: (Bürgermeister Lauermann – Liste Gemeinsam für Ludesch) Hiermit wird beantragt, den Raumplanungsvertrag gem. § 38a Vbg. Raum-
55 planungsgesetz zwischen Anja und Kevin Engstler und der Gemeinde Ludesch zur Teilfläche der Gp. Nr. 2416/1, wie vorgestellt, zu genehmigen. Mehrheitlicher Beschluss - 19:1 (Liste Lutz) zu 4.2. Der Bürgermeister informiert, dass auch dieser Raumplanungsvertrag auf Basis des Musterraumplanungsvertrages wie vorgestellt erstellt wurde. Antrag: (Bürgermeister Lauermann – Liste Gemeinsam für Ludesch) Hiermit wird beantragt, den Raumplanungsvertrag gem. § 38a Vbg. Raumplanungsgesetz zwischen Ruth Ruppert, Daniela und Peter Maier und der Gemeinde Ludesch zur Teilfläche der Gp. Nr. 989/1, wie vorgestellt, zu genehmigen. Mehrheitlicher Beschluss 19:1 ( Liste Lutz) zu 5. zu 5.1. Anja und Kevin Engstler sind Eigentümer einer Teilfläche des GstNr. 2416/1 bzw. nach der Grundteilung entsprechen diese Flächen dem neuen Gst-Nr. 2416/3. Ein Großteil dieser Fläche ist derzeit als Freifläche-Landwirtschaftsgebiet gewidmet. Geplant ist die Errichtung eines Einfamilienwohnhauses. Es wurde daher die Umwidmung jener Teilflächen des Gst-Nr. 2416/1, die dem neuen Gst-Nr. 2416/3 entsprechen, beantragt – soweit sie bisher als Freifläche-Landwirtschaftsgebiet gewidmet sind. Diese Flächen liegen innerhalb der Siedlungsgrenzen im REK und sie wurden daher aus der Landesgrünzone heraus genommen. Zudem wurde von Anja und Kevin Engstler bereits ein entsprechender Raumplanungsvertrag unterzeichnet. Während der Stellungnahmefrist langten Stellungnahmen des Militärkommando Vorarlberg, der Raumplanungsabteilung des Landes, der Wasserwirtschaftsabteilung des Landes und der Bergbehörde ein. In der Stellungnahme von DI Lorenz Schmidt regt dieser zusätzlich die Umwidmung der nordöstlich angrenzenden Restfläche, welche im Plan als Freifläche Landwirtschaft ausgewiesen ist, an. Diese Fläche liegt auf dem Gst-Nr. 2416/2, dessen Eigentümer vor kurzem verstorben ist, und das Verlassenschaftsverfahren noch nicht abgeschlossen werden konnte. Daher wurde von einer Umwidmung dieser Flächen vor Ende des Verlassenschaftsverfahrens Abstand genommen. Die Frage bezüglich der Straßenbezeichnung wird vom Bürgermeister beantwortet. Antrag: (GR Heike Hartmann – Liste Gemeinsam für Ludesch) Die Gemeindevertretung möge die Umwidmung einer Teilfläche des Grundstücks 2416/1 KG Ludesch bzw. nach erfolgter Grundteilung die Gst-Nr. 2416/3 im Ausmaß von ca. 662 m² von Freifläche-Landwirtschaftsgebiet in Baufläche-Mischgebiet laut Plan FLWPL-6713-12-2016 vom 24.08.2016 beschließen. Einstimmiger Beschluss zu 5.2. Ruth Ruppert ist Eigentümerin des Gst-Nr. 989/1. Daniela und Peter Maier planen den Erwerb des westlichen Teil dieses Grundstücks und die Errichtung eines Einfamilienwohnhauses. Das Grundstück liegt innerhalb der Siedlungsgrenzen des REKs. Es langten während der Stellungnahmefrist Stellungnahmen der Wildbach und Lawinenverbauung, der Bergbehörde, des Militärkommando Vorarlberg, der Raumplanungsabteilung des Landes und des Naturschutzsachverständigen der BH-Bludenz eingelangt. Die Stellungnahme der Wildbach- und Lawinenverbauung wurde zurückgezogen. Die anderen Stellungnahmen waren positiv. Antrag: (GR Heike Hartmann – Liste Gemeinsam für Ludesch) Die Gemeindevertretung möge die Umwidmung einer Teilfläche des Grundstücks 989/1 KG Ludesch bzw. nach erfolgter Grundteilung die GstNr. 989/5 im Ausmaß von 463 m² von Bauerwartungsfläche-Wohngebiet in Baufläche-Wohngebiet laut Plan FLWPL-6713-11-2016 vom 18.07.2016 beschließen. Einstimmiger Beschluss zu 5.3. Das Grundstück Gst-Nr. 2402/2 ist im gültigen Flächenwidmungsplan der Gemeinde Ludesch als Freifläche-Landwirtschaftsgebiet bzw. ein Teil als Freifläche-Sondergebiet Schafstall gewidmet. Die Sondergebietswidmung FS-Schafstall liegt aus nicht nachvollziehbaren Gründen nicht auf dem Stallgebäude. Der Eigentümer des Grundstücks Gst-Nr. 2402/2 hat die Umwidmung bzw. die Anpassung der Widmung an die bestehende Bebauung beantragt. Des Weiteren ist geplant im nordwestlichen Teil des Stallgebäudes ein Vordach zu Errichten. Hierzu ist eine kleinräumige Vergrößerung der Sondergebiets-
56 widmung notwendig. Die neu geplante Widmung FS-Sondergebiet Tierstall nimmt eine Fläche von 240 m² in Anspruch. 60 m² werden von FS-Sondergebiet Schafstall zu Freifläche-Landwirtschaft gewidmet. Da das Grundstück in der Landesgrünzone liegt war im Vorfeld der geplanten Umwidmung eine Umwelterheblichkeitsprüfung im Sinne des Raumplanungsgesetzes notwendig. Diese wurde vom Land geprüft und es wurde bestätigt, dass mit keinen erheblichen Umweltauswirkungen zu rechnen ist. In der Gemeindevertretungssitzung am 12.07.2016 wurde die Auflage des Entwurfs zur Änderung des Flächenwidmungsplans beschlossen. In der Auflagefrist vom 28.07.2016 bis einschließlich 31.08.2016 sind zwei Stellungnahmen vom Militärkommando Vorarlberg sowie vom Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft eingegangen. Beide Stellungnahmen sind positiv. Antrag: (GR Heike Hartmann – Liste Gemeinsam für Ludesch) Die Gemeindevertretung möge die Änderung des Flächenwidmungsplans zur Umwidmung einer Teilfläche des Grundstücks Gst-Nr. 2402/2 KG KG Ludesch im Ausmaß von ca. 240 m² von Freifläche-Landwirtschaftsgebiet in Freifläche-Sondergebiet Stall sowie die Rückwidmung von ca. 60 m² von Freifläche-Sondergebiet Schafstall in Freifläche–Landwirtschaftsgebiet gemäß Plan 6713-2015-8 vom 26.11.2015 auf Grundlage der durchgeführten UEP beschließen. Einstimmiger Beschluss zu 6. Das Grundstück Gst-Nr. 324 ist im gültigen Flächenwidmungsplan der Gemeinde Ludesch als Freifläche-Freihaltegebiet gewidmet. Auf dem Grundstück steht ein Stallgebäude das im Jahr 2007, ohne die notwendige baurechtliche Bewilligung abgeschlossen zu haben, errichtet wurde. Das Grundstück liegt am Rande des Natura 2000 Gebiet Ludescherberg. Der Eigentümer des Grundstücks Gst-Nr. 324 hat die Umwidmung bzw. die Anpassung der Widmung an die bestehende Bebauung beantragt. Geplant ist die Umwidmung eines Teilbereichs im Ausmaß von ca. 308 m ² von Freifläche-Freihaltegebiet in Freifläche-Sondergebiet Rinderhaltung. Aufgrund der Lage im Natura 2000 Gebiet war im Vorfeld eine Umwelterheblichkeitsprüfung notwendig. Im Zuge des UEP Verfahrens wurde festgelegt, dass im Zuge der voraussichtlich möglichen rechtmäßigen Bewilligung des Stallgebäudes zusätzliche Maßnahmen im Hinblick auf die Sicherheit vor Naturgefahren durch den Eigentümer zu treffen sind. Ebenso wird mittels Raumplanungsvertrag sichergestellt, dass die talseitige Fichtenbepflanzung nicht entfernt werden darf. GV Sutter Gerhard erklärt sich für befangen. Antrag: (GR Heike Hartmann – Liste gemeinsam für Ludesch) Die Gemeindevertretung möge die Auflage des Entwurfs zur Änderung des Flächenwidmungsplans zur Umwidmung einer Teilfläche des Grundstücks Gst-Nr. 324 KG KG Ludesch im Ausmaß von ca. 308 m² von Freifläche-Freihaltegebiet in Freifläche-Sondergebiet Rinderhaltung gemäß Plan 6713-2015-5 vom 05.07.2016 auf Grundlage der durchgeführten UEP beschließen. Einstimmiger Beschluss zu 7. In der Gemeindevertretungssitzung am 12.07.2016 wurde die Auflage des Entwurfs zum „ Bebauungsplan Ludescherberg1“ beschlossen. GR Heike Hartmann informiert nochmals über die wesentlichsten Inhalte des Bebauungsplanes bzw. über die diesbezügliche nötige Verordung der Gemeinde Ludesch. Während der Auflagefrist langte eine Stellungnahme der Raumplanungsabteilung des Landes ein. Diese wurde teilweise durch geringfügige Überarbeitung im Bebauungsplan berücksichtigt. Die Festlegung der Trauf- bzw. Firsthöhe erscheint nicht notwendig, da durch Festlegung der maximalen Geschossanzahl die Gebäudehöhe genügend definiert ist. Antrag: (GR Heike Hartmann – Liste Gemeinsam für Ludesch) Die Gemeindevertretung möge den Bebauungsplan Ludescherberg 1 bestehend aus dem Verordnungstext und der Plandarstellung BPL-LUB-1/1 vom Juli 2016, wie vorgestellt, beschließen. Einstimmiger Beschluss zu 8. Der Vorsitzende informiert anhand der Präsentationsunterlagen ausführlich über die geplante Belagssanierung der Landesstraße im Jahr 2017. In diesem Zusammenhang soll auch ein neuer Radweg vom bestehenden Kreisverkehr an der Zementwerkstraße bis zur Einfahrt Barxerstrasse (Haus Fam. Frast) errichtet werden. Grundsätzlich sind mit allen Grundstücksbesitzern die nötigen Grunda-
Freitag, 18. November 2016 blösen besprochen und ausverhandelt. Im Bereich der Fam. Metzler an der Walgaustraße hat Metzler Martin einen Grundtausch mit einer Teilfläche des Grundstücks 2890 im Bereich der neuen Eiche im nötigen Ausmaß von ca. 300m2 vorgeschlagen. Grundsätzlich sollte dieser Grundtausch im Verhältnis 1:1 erfolgen. Fragen zur auf dieser Grundparzelle stehenden „neuen Eiche“, zur Berücksichtigung dieses Grundtausches in den Verhandlungen mit dem Land bzw. zur Begeh- und Befahrbarkeit der im Besitz der Gemeinde verbleibenden Restfläche der Gp. 2890 (Weg) werden vom Bürgermeister beantwortet. Antrag: (Bgm. Dieter Lauermann – Liste Gemeinsam für Ludesch) Die Gemeindevertretung möge den Grundtausch, wie vorgestellt, beschließen. Einstimmiger Beschluss zu 9. Im Bereich „Kirchenäcker“ ist die Errichtung einer neuer Zufahrtsstraße geplant. Für diese neue Straße ist noch ein neuer Straßenname notwendig. Im Bau-, Raumplanungs und Infrastrukturausschuss wurde die Thematik beraten. Es wird vorgeschlagen, die Straße nach einem dort ansässigen alten Flurnamen „Gasal“ zu bezeichnen. Dieser alte Flurname ist auch im Ludescher Buch entsprechend vermerkt. Laut Werner Vogt ist Gasal gleichbedeutend mit Kirchenäcker. Erst ab ca. 1640 wurde dieses Gebiet Kirchenäcker benannt. Davor bezeichnete man dieses als Gasal, was so viel bedeutet wie „zum Hofgut gehörend“. Antrag: (GR Heike Hartmann – Liste Gemeinsam für Ludesch) Die Gemeindevertretung möge die Straßenbezeichnung der neu zu errichtenden Straße mit „Gasal“ beschließen. Mehrheitlicher Beschluss 19:1 (Liste Lutz) zu 10. Der Bürgermeister informiert über den Sachverhalt und das Kodizil vom kürzlich verstorbenen Othmar Gmeiner. Dieser hat im Nachlass die Gemeinde mit seinem Anwesen Dorfstr. 153 mit dem gesamten Museumsinhalt samt nebenstehender Garage bedacht. So soll seinem Wunsch entsprechend dort eine Begegnungsstätte etabliert werden. Einige Fotos des Anwesens werden dargestellt. Die rechtliche Grundlage stellt sich grundsätzlich so dar, dass über die Entscheidung eines Erbantrittes ohne Verpflichtung der Gemeindevorstand zuständig ist. Darüber hinausgehend wäre ein Beschluss der Gemeindevertretung zur Abgabe einer Erbantrittserklärung nötig. Grundsätzlich wäre das Kodizil des Verstorbenen allerdings „sehr offen“ formuliert und es benötige jedenfalls noch der Abklärung einiger wichtiger Fragen. So wäre definitiv aus Sicht der Gemeinde noch zu klären, welche Fläche zum Objekt Dorfstr. 153 bzw. zur bestehenden Garage dazugehören, zumal sich diese Grundparzellen ausschließlich auf den Grundriss der Gebäude beziehen würden. Weiters wäre die Frage der nötigen Parkund Spielflächen wie im Kodizil erwähnt noch mit der Verlassenschaft zu klären. Grundsätzlich habe am 28.09.2016 beim Notariat Dr. Kessler in Bludenz eine erste Tagsatzung mit allen bedachten Nachlassempfängern stattgefunden. In dieser wurde vereinbart, dass sich zwei Familienmitglieder sämtlicher offenen Fragen dieses Kodizils widmen. In der Beratung der Thematik wird grundsätzlich aber festgehalten, dass jedenfalls nur eine bedingte Erbantrittserklärung abgegeben werden sollte. Antrag: (Bgm. Lauermann – Liste Gemeinsam für Ludesch): Hiermit wird beantragt, den Bürgermeister zur gänzlichen Abhandlung im Rahmen des Verlassenschaftsverfahrens zu bevollmächtigen und im Rahmen einer positiven Beurteilung der Sachlage eine bedingte Erbantrittserklärung abzugeben. Einstimmiger Beschluss zu 11. Die Sitzungsniederschrift vom 12.07.2016 wird einstimmig genehmigt. zu 12. Die Anfrage bezgl. dem Stand der Herausnahme der Flächen aus der Landesgrünzone für die geplante Betriebserweiterung der Fa. Rauch wird vom Bürgermeister beantwortet. Zudem soll ein Gespräch zwischen Vertretern der Fa. Rauch mit den betroffenen Landwirten bzw. Vertretern der Gemeinde am 27.10.2016 in dieser Sache stattfinden. Die Mitglieder des Landwirtschaftsausschusses haben sich mit einer Überarbeitung der Kuhhalteprämie befasst. GV Thomas Bischof wird diesen
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Vorschlag zur Prüfung noch dem Bürgermeister bzw. der Verwaltung zur Verfügung stellen und möchte dann auf Basis dieses Vorschlages eine Beratung und Behandlung in der ersten GV-Sitzung im neuen Jahr vornehmen. Die nächste GV-Sitzung ist für den 15.12.2016 geplant. Die nächste Delegiertenversammlung der Regio im Walgau findet am 03.11.16 in Satteins statt. GR Markus Bösch berichtet von einem Klassenforum, in welchem die Verkehrsproblematik Kirchstraße in Bezug auf die Gefährlichkeit des Schulweges für die Kinder angesprochen wurde. Um hier aussagekräftiger zu werden, würde sich GR Bösch eine Frequenz- und Geschwindigkeitsmessung wünschen. GV Neßler Walter merkt diesbezüglich an, dass er sich wünschen würde, dass die Schulkinder ihren Schulweg vermehrt zu Fuß zurücklegen sollten. GVE Steuer Walter regt an, dass auch die Ersatzmitglieder der Gemeindevertretung Unterlagen aller Gemeindevertretungssitzungen erhalten. GV Roland Amann informiert, dass beim Martinimarkt am 12.11.2016 die Verlosung des Fahrradwettbewerbs stattfindet. Ende der Sitzung: 21.19 Uhr
Der Bürgermeister Der Schriftführer
Kath. Pfarramt Ludesch
Kirchliche Nachrichten Samstag, 19. November: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse Christkönigssonntag, 20. November: 10 Uhr Sonntagsmesse, musikalisch gestaltet vom Kirchenchor; Caritas-Herbstopfer Montag, 21. November: 8 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 22. November: 19 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 23. November: 19 Uhr Abendlob Donnerstag, 24. November: 19 Uhr – Hl. Messe mit Totengedenken der Verstorbenen der letzten 5 Jahre im November: 1. Jt. Pfister Günter, 2. Jt. Williams Peter Thomas, Bahro Brigitta; 3. Jt. Edler Johann, Romagna Siegfried; 4. Jt. Vonblon Zilla; anschl. Anbetung mit eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit Samstag, 26. November: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse mit Adventkranzsegnung 1.Adventsonntag, 27. November: 10 Uhr Sonntagsmesse mit Adventkranzsegnung, musikalisch gestaltet von der UGL Die Werktagsgottesdienste entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Pfarre St. Sebastian, Ludesch Tel. 05550/3383; 0676/832408192 E-Mail: pfarre.ludesch@aon.at; Homepage: www.pfarre-ludesch.at
9. Martinimarkt Ludesch bei frostigem aber sonnigen Wetter Wie immer ist der Martinimarkt einer der Höhepunkte des gesellschaftlichen Lebens in Ludesch. Heuer ist es schon der neunte Martinimarkt den der Gesundheits- und Krankenpflegeverein Ludesch unter dem Solardach der Gemeinde veranstaltet. Dass der Martinimarkt ein großer Anziehungspunkt, nicht nur für die Gäste sondern auch für die „Ständler“ ist, beweist dass es heuer schon 20 Aussteller waren, die die Ausstellungsfläche besiedelten. Der Jahreszeit entsprechend gab es viel Wärmendes in flüssiger, fester, gestrickter oder gehäkelter Form, dazu Salben und Tee und auch für das schönheitsverwöhnte Auge warteten Angebote auf den Käufer. Dazu kam noch der Schibasar und die Verlosung des Radwettbewerbes, die zusätzlich Besucher anzogen. Möglich ist dieser Markt natürlich nur weil viele zusammenhelfen, wie die Ludescher Feuerwehr
v.l.: BM D.Lauermann, BM M.Tinkhauser, Vizebgm. Reinhold Schneider und die Veranstalter des Fahrradwettbewerbes: Otto Rinner, Roland Amann, Dietmar Dünser und die Drachenflieger, dazu kommt noch die Arbeit von Angelika Metzler, die schon seit Jahren im Verein hier die treibende Kraft ist. Jedenfalls waren am Ende dieses Tages alle Beteiligten zufrieden und wollten schon das Datum des nächsten Martinimarktes wissen.
Mir Fraua vo Ludesch
Wallfahrt nach Locherboden im Tirol Am Montag, dem 3. Oktober 2016 fuhren wir mit 30 Personen im Bus aufs Mieminger Sonnenplateau. Dort besuchten wir die Wallfahrtskirche „Maria Locherboden“. Dieser Wallfahrtsort wurde durch die Heilung der todkranken Maria Kalb aus Rum im Jahre 1871 bekannt. Die dort stattfindende Andacht wurde von unserer Gerda Burtscher gestaltet. Nach der Andacht wurde auch die Gnadenkapelle noch besichtigt. Die Stärkung zur Heimreise wurde im Restaurant „GreenVieh“ eingenommen. Wir bedanken uns für die rege Teilnahme, Gerda für die Andachtsgestaltung und beim Busunternehmen Bitschi.
Taekwondo Mustang
Sport-Talent auf dem Weg Getreu dem Leitsatz „Talente entdecken und fördern, um diese auf ein nationales Niveau zu bringen“ wird bei Taekwondo Mustang das ganze Jahr über fleißig trainiert. Bei diesen Trainings hat eine Sportlerin immer wieder mit besonderen Leistungen und Fleiß aufgezeigt: Vanessa Noventa. Nun konnte sie, unterstützt von ihren Eltern und gut vorbereitet durch Trainerin Eve Hepp, mit ihrem Talent auch bei Sichtungsterminen des österreichischen Nationalkaders überzeugen. Die Trainer des Nationalkaders entschlossen sich, Vanessa in den Poomsae-Nationalkader B aufzunehmen! Ein Riesenerfolg, sind jetzt nach zwei Jahren „junger“ Vereinsgeschichte von TKD Mustang bereits zwei Athletinnen (Natasha Hepp und nun Vanessa Noventa) im österreichischen Nationalkader vertreten. TKD Mustang freut sich auf eine noch engere Zusammenarbeit mit den Trainern des Nationalkaders, die mit der Aufnahme von Vanessa wieder bestätigt haben, dass Trainerin Eve Hepp mit ihren Sportlern auf dem richtigen Weg ist. Weiter so! Das ist Mustang power! Der Vorstand gratuliert Vanessa Noventa herzlichst zu diesem Erfolg, und wünscht ihr alles Gute auf ihrem weiteren sportlichen Weg.
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Biosphärenpark Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: Mag. Christine Klenovec Thüringerberg, 05550/20360, info@grosseswalsertal.at
Familienverband Großwalsertal Babymassage mit DKKS und Stillberaterin Erika Müller im Bewegungsraum St. Gerold Freitag, 2.Dezember 2016 von 9 – 11 Uhr Kursgebühr: 20 Euro Anmeldungen und Infos gerne bei Tanja Rickenbach 0664/2056896 bis Mittwoch, 30.11.2016 Mütterrunde mit Stillberatung mit DKKS und Stillberaterin Erika Müller Thema: „Beikost“ Freitag, 16.12.2016 von 9 – 11 Uhr im Bewegungsraum St. Gerold Anmeldungen und Infos gerne bei Tanja Rickenbach 0664/2056896 bis Mittwoch, 14.12.! Vorschau Jänner 2017: Geburtsvorbereitungs-Auffrischungskurse jeweils 2 Einheiten im Bewegungsraum St. Gerold mit Dipl. Hebamme Helga Hartmann & DKKS und Stillberaterin Erika Müller Kurs 4: Dienstag, 22.11. & 29.11.2016 ab 19.30 Uhr Kurs 1: Montag, 9.1. & 16.1.2017 um 19.30 Uhr Kursgebühr: 45 Euro für Mitglieder des Vorarlberger Familienverbandes; 50 Euro für Nichtmitglieder Anmeldungen für alle Kurse (spätestens 2 Wochen vor Kursbeginn) bei Dipl. Hebamme Helga Hartmann 0664/6450090 oder hebamme. helga@cable.vol.at Gesund durch Wickel und Kompressen Vortrag am Donnerstag, 26. Jänner 2017 um 19.30 Uhr in Blons Wickel und Kompressen helfen die Abwehrkräfte zu stärken, Beschwerden zu lindern und unterstützen den Heilungsprozess auf natürliche Weise. Eintritt: 3 Euro; Informationen gerne bei Susanne Hostenkamp unter 0699/17216755 oder unter familienverbandgrosswalsertal@gmail.com. Erste - Hilfe Säuglings- und Kindernotfallkurs Samstag, 28. Jänner 2017 von 8.30 – 16.30 Uhr im Feuerwehrhaus Sonntag Die lebensrettenden Sofortmaßnahmen bei Notfällen im Säuglingsund Kindesalter (bis ca. zur Pubertät) sind die Schwerpunkte in diesem Kurs.
Kursgebühr: 40 Euro für Mitglieder des Vorarlberger Familienverbandes und 45 Euro für Nichtmitglieder! Anmeldungen bis spätestens 28. Dezember 2016 bei Simone Müller unter 0664/3852079 oder unter familienverbandgrosswalsertal@gmail.com.
Aktuelles aus dem biosphärenpark.haus Öffnungszeiten Das biosphärenpark. haus mit Laden und Poststelle bleibt auch in der Zwischensaison wie gewohnt geöffnet. Mit hausgemachten Kuchen, Kaffee und Bergtee laden wir zum wohl. genuss in gemütlicher Atmosphäre. Ab dem ersten Adventwochenende erwartet unsere Besucher und Besucherinnen ein weihnachtliches Sortiment an regionalen Produkten. Sonntag, Montag, Dienstag, Mittwoch sowie Feiertag 12 – 18 Uhr Donnerstag, Freitag, Samstag 10 – 18 Uhr wohl.genuss zur Weihnachtszeit Lassen Sie sich von unseren Geschenksideen inspirieren. Überraschen Sie Ihre Lieben, Ihre Geschäftskunden, Mitarbeiter/innen oder Freunde mit Kostbarkeiten aus dem Biosphärenpark Großes Walsertal. Besonders ans Herz legen dürfen wir Ihnen die vier Geschenksvarianten: • die köstliche Kiste • die Kräuterküche-Kiste • die verspielte Kiste • das Alchemilla Kräutersäckchen Und natürlich stellen wir Gutscheine, die im biosphärenpark.haus in Sonntag eingelöst werden können aus. Weiter Informationen www.grosseswalsertal.at/weihnachtsgeschenke. T 05550 20360, info@grosseswalsertal.at
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Blons Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755
Pfarre Blons
Kirchliche Nachrichten Samstag, 19. November: Hl. Messe 19.30 Uhr Sonntag, 27. November: Hl. Messe 8.45 Uhr, Segnung der Adventkränze
Krippenfreunde Großwalsertal
Krippenausstellung Am ersten Adventwochenende findet in der Mittelschule Blons die Krippenausstellung statt. Unsere fleißigen Krippenbauerinnen und Krippenbauer haben wieder ganz wunderbare Krippen verschiedenster Art entstehen lassen. Diese können am Samstag, 26. November von 14 bis 20 Uhr und am Sonntag, 27. November von 10 bis 17 Uhr bewundert werden. Gerne darf man auch am Samstag um 20 Uhr bei der Krippensegnung dabei sein, die von Pater Kolumban Reichlin durchgeführt wird. Für das leibliche Wohl ist wie immer gut gesorgt. Die Krippenfreunde hoffen auf ein besinnliches Adventwochenende und freuen sich auf zahlreiche Besucher.
Genuss-Detektive an der Volksschule Blons Am Dienstag, den 8. November 2016, besuchte uns Frau Martina Sauerwein von der aks Gesundheitsbildung. Die aks Gesundheit bietet die Möglichkeit, mit dem Stationsbetrieb der Genussdetektive, einen Schwerpunkt an der Schule zum Thema Ernährung – Genuss mit den Schülerinnen und Schülern durchzuführen. An diesem besagten Tag kam sie schwerbepackt bei uns in der Schule an. Nach dem Aufbau der 8 Stationen trudelten schon die ersten helfenden Mamas ein. Diese wurden den einzelnen Stationen zugeteilt. Dann gings los:
59 Essen und Trinken haben viel mit Genuss zu tun. Alles, was wir essen und trinken, sollten wir auch genussvoll essen und trinken. Dazu brauchen wir unsere Sinne: Hören, Sehen,Riechen Schmecken und Fühlen. Bei der ersten Station wurden die Lebensmittel unter die Lupe genommen (Was kann man alles aus einer Tomate oder einer Kartoffel machen?), bei der 2. Station aßen die Ohren mit (Was hörst du, wenn du Gemüse oder Obst kaust?). Die 3. Station erforderte Fingerspitzengefühl, (Welche Lebensmittel erkennst du im Korb?) die vierte war etwas für Schnüffelnasen (Kräuter riechen). Bei der fünften Station war man dem Geschmack auf der Spur (Welchen Geschmack erkennst du in den jeweiligen Flüssigkeiten?), die sechste Station war etwas für Feinschmecker (Vollkornbrot und Weißbrot dürfen schnell und langsam gekaut werden.). Die beiden letzten Stationen rundeten den tollen Vormittag noch ab: Bei 4 gleichaussehenden roten Joghurts schmeckte aber jedes anders. Nicht wie vermutet nach Erdbeere oder Himbeere. Nein… Drei der Geschmacksrichtungen waren Vanille, Banane und das Naturjoghurt. Zum Abschluss konnte jedes Kind einen idealen Frühstücksbegleiter selber zubereiten. Die Haferflocken wurden durch die Quetsche gelassen, mit Milch und einem geschnittenen Apfel verfeinert. Mmh,… das schmeckte lecker. Wir möchten uns nochmals recht herzlich beim aks und bei den helfenden Mamas bedanken. Den Kindern hat es sichtlich sehr viel Freude bereitet und sie konnten viel Wissenswertes mit nach Hause nehmen. Das Lehrerteam der Volksschule Blons.
Union Sportverein Blons
Weihnachtsmarkt Am Samstag, den 26. November ab 14 Uhr ist es wieder soweit. Der Weihnachtsmarkt findet auf dem Dorfplatz in Blons statt. Das Angebot reicht von Adventkränzen und weihnachtlichen Bastelarbeiten, Glasgravuren und Weihnachtsbäckerei bis zu bäuerlichen Produkten. Mit Raclettebrot, Maroni, Glühwein, Glühmost und Punsch ist auch für das leibliche Wohl gesorgt. Der USV Blons freut sich auf viele Besucher.
Freitag, 18. November 2016
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Fontanella Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Werner Konzett, Tel. 05554/5215
Trachtenkapelle Fontanella
Messgestaltung & Frühschoppen Der Sonntagsgottesdienst am 20. November 2016 um 9 Uhr wird heuer wieder von der Trachtenkapelle Fontanella unter der Leitung von Kurt Lins in der Pfarrkirche Fontanella musikalisch umrahmt. Im Anschluss sind alle Einheimischen und Gäste zu unserem alljährlichen Frühschoppen im
„Obergrechter“ Gemeindesaal recht herzlich eingeladen. Ab ca. 10.30 Uhr sorgt die Walser Power`n Kapelle für die musikalische Stimmung im Gemeindesaal. Für das leibliche Wohl ist wie immer bestens gesorgt, und auch für unsere kleinen Gäste haben wir wieder ein Kinderprogramm zusammengestellt. Wir freuen uns auf ein gemütliches Beisammensein! Eintritt frei!
Raggal Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Hermann Manahl, Tel. 05553/201
Katharinatag Marul Die Funkenzunft Marul lädt am Freitag, den 25. November 2016 nach der hl. Messe zum Patrozinium der Kirchenpatronin Katharina von Alexandrien in den Maruler Saal zum alljährlichen Beisammensein. Für gemütliches Ambiente und das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Da wir auch gleichzeitig den letzten Freitag im Monat haben, wird der Jassabend auf den Nachmittag ins Katharinastüble verlegt. Die Funkenzunft freut sich auf euer zahlreiches Kommen und einen gemütlichen Nachmittag! Vorankündigungen: Der Bohnaball am Samstag, den 4. Februar 2017 im Maruler Saal statt. Das traditionelle Funken abbrennen findet nächstes Jahr am Sonntag, den 5. März 2017 statt.
Walserbibliothek Raggal
Weihnachtsmarkt Am Sonntag, den 27. November 2016, findet wieder unser Weihnachtsmarkt statt. Beginn ist 14 Uhr auf dem Kirchplatz in Raggal. An 15 Ständen wird wieder viel Selbstgemachtes angeboten und für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Für musikalische Stimmung sorgen der Kindergarten, die Volksschule Raggal und die Bläser der Jungmusik. Um 18 Uhr findet ein Adventskonzert in der Pfarrkirche Raggal mit dem Chor „Vice Versa“ statt. Einlass um 17.30 Uhr. Eintritt freiwillige Spenden!
Freitag, 18. November 2016
Sonntag Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeisterin: Luzia Martin-Gabriel, Tel. 05554/5204
WSV Sonntag
Jahreshautpversammlung Heute Abend findet um 20 Uhr die Jahreshauptversammlung des WSV Sonntag im GH Kreuz statt. Die Tagesordnung findest du auf unserer Homepage www.wsv-sonntag.at! Auf Euer Kommen freut sich der Vorstand!
Thüringerberg Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417
Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg
Kirchliche Nachrichten Sonntag 20. November: 8.45 Uhr Hl. Messe am Caritassonntag, Kirchenopfer für die Inlandshilfe der Caritas Dienstag 22. November: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet, 18 Uhr Hl. Messe Donnerstag 24. November: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet, 18 Uhr Hl. Messe Samstag 26. November: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe mit Patroziniumsfeier, musikalisch gestaltet vom Chor Laruna, Weihe der Adventkränze, anschließend Teeausschank vor der Kirche Sonntag 27. November: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet für alle Flüchtlinge
Freies Singen Am Freitag, den 25. November 2016 findet im Mehrzweckraum ab 20 Uhr wieder das Freie Singen statt. Jeder, der das gesellschaftliche Zusammensein und das freie, ungezwungene Singen schätzt, ist dazu herzlich eingeladen.
Musikverein Thüringerberg
Marsch – und Polkanachmittag Liebe Freunde der Blasmusik und des MV-Thüringerberg! Als Dank für eure Unterstützung während des Jahres lädt der Musikverein recht herzlich zum Marsch- und Polkanachmittag ein. Wann: Sonntag, 20.November 2016, um 16 Uhr Wo: Sunnasaal Thüringerberg Eintritt frei! An diesem Nachmittag werden wir für euch zahlreich Märsche und Polkas zum Besten geben. Als besonderen Dank serviert euch der Musikverein Thüringerberg Kaffee und selbstgebackenen Kuchen. Für die weitere Bewirtung ist bestens gesorgt. Freiwillige Spenden werden gerne entgegen genommen. Wir freuen uns sehr euch am Sonntag, den 20.11.2016 begrüßen zu dürfen.
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2. Thüringerberger Dorfgespräch Freitag, 18. November, 20 Uhr Mehrzweckraum Thüringerberg Gemeindeentwicklung, Nahversorgung und Bürgerbeteiligung Impulsvortrag von Alt-Bgm. Georg Moosbrugger Unter den Gemeinden Vorarlbergs fällt die Vorderwälder Gemeinde Langenegg als besonders aktive und innovative Ortschaft auf. Die ländliche und langgezogene Gemeinde mit ca. 1100 Einwohnern hat in den letzten Jahren besondere Anstrengungen für die Gemeindeentwicklung und zur Sicherung der Nahversorgung unternommen. Durch viele Aktivitäten entwickelte sich in Langenegg unter der Bevölkerung eine besonders große Bereitschaft für bürgerschaftliches Engagement. Auch Georg Moosbrugger war vielseitig in der Gemeinde ehrenamtlich aktiv, bevor er 2006 zum Bürgermeister gewählt wurde. In seine Amtszeit fallen einige besondere Innovationen. Als sichtbares Zeichen der starken Gemeindeentwicklung wurde der Gemeinde Langenegg im Jahre 2010 der Europäische Dorferneuerungspreis verliehen. Ehrenamt, freiwilliges Engagement und Vereinsleben“ Cornelia Studer berichtet über ihre Erfahrungen Cornelia Studer ist seit ihrer Jugend sehr stark ehrenamtlich engagiert. Von den zahlreichen Tätigkeiten seit ihrer Jugend wie Jungschar Raggal, Kernteam Blons (Biosphärenpark), Gemeindevertreterin, Pfarrgemeinderat, Pfarrkirchenrat, Kulturausschuss Regio, e5-Ausschuss Regio, Heimatpflegeverein, Verein Walsertal usw. übt sie die meisten noch heute aus. Cornelia Studer wird ihren Werdegang im Ehrenamt erläutern. Sie wird darlegen was ihre Motivation früher war und heute noch ist. Tipps und Gedankenanstöße aus der fachlichen Theorie und Praxis zum Thema Freiwilligenarbeit werden ihren Impulsvortrag abrunden.
Freitag, 18. November 2016
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Nüziders Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241
Pfarrgemeinde Nüziders
Kirchliche Nachrichten Freitag, 18. November: 7.15 Uhr Hl. Messe Samstag, 19. November: 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 20. November, Christkönigssonntag: 10 Uhr Im Gottesdienst werden die neuen Ministranten und Mädchenchormitglieder aufgenommen, 14.30 Uhr Taufe von Constantin Pösel. Wir wünschen Familie Schwald-Pösel Gottes reichen Segen! 19 Uhr Hl. Messe. Nach den Samstag- und Sonntag-Gottesdiensten wird die Festschrift über den Kirchenglockentausch zum Preis von 5 Euro verkauft! Das Opfer wird für die Caritas aufgenommen! Montag, 21. November: 7.15 Uhr Hl. Messe Dienstag, 22. November: 7.15 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 23. November: ab 8.30 Uhr Adventkranzbinden im Pfarrzentrum, 19 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 24. November: ab 8.30 bis 11 Uhr Adventkranzbinden im Pfarrzentrum, ab 17 Uhr Verkauf der Adventkränze im Pfarrzentrum. Der Erlös kommt der Anschaffung der neuen Kirchenglocken zugute. 17 Uhr Gottesdienst im Sozialzentrum Freitag, 25. November: 7.15 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Friedensgebet in der Pfarrkirche, gestaltet von Effata
Obst- und Gartenbauverein Nüziders
Foto-Show zum Jubiläum Der OGV-Nüziders ist ein Verein mit einer sehr langen Tradition. Im Herbst 2017, treffen wir uns im Sonnenbergsaal um 110 Jahre OGV-Nüziders zu feiern. Ein großer Programmpunkt wird ein Nüziger Gartenspaziergang sein. Dazu brauchen wir SIE! Nach Absprache mit Ihnen, fotografieren wir im nächsten Jahr die schönsten Stellen ihres Gartens. Mit diesen Bildern stellen wir dann eine Foto-Show zusammen. Melden Sie sich bei Norbert und helfen Sie uns damit beim Jubiläum einen vielfältigen Gartenspaziergang durch Nüziders präsentieren zu können. Norbert Carotta Tel: 0650 – 3341060, E-Mail: office@ogv-nueziders.at Weitere Infos und Bilder auf unserer Homepage www.ogv-nueziders.at
Pfarrbüro: Tel. Nr. 05552/62456, Fax 05552/62456-4 E-mail: pfarramt.nueziders@aon.at www.pfarre-nueziders.at Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr
Nikolaus-Anmeldung Wer den Besuch des Nikolaus wünscht, kann sich bis spätestens Montag, 28.11.2016 schriftlich anmelden. Schreiben Sie Ihren Namen, Adresse und Telefonnummer, Namen und Alter der Kinder auf einen Zettel und geben Sie ihn im Pfarrhaus ab oder werfen Sie ihn in den Briefkasten beim Pfarrhaus. Wir nehmen auch Anmeldungen per email gerne entgegen (pfarramt.nueziders@aon.at). Der Nikolaus besucht die Familien am 4.12. Richtung Bludenz und am 5.12. Richtung Ludesch. Er ist von 17 bis 20 Uhr unterwegs. Bestimmte Uhrzeiten können nicht berücksichtigt werden. Telefonische wie auch verspätete Anmeldungen werden nicht mehr angenommen. Bei Unklarheiten melden Sie sich im Pfarramt unter der Tel. Nr. 05552/62456 oder der o.g. email-Adresse.
Sonnenberger Harmoniemusik Nüziders
Cäciliakonzert Der traditionelle Höhepunkt unseres musikalischen Jahres steht wieder vor der Tür und es wird schon fleißig geprobt. Dieses Jahr wird das Konzert erstmalig unter der Leitung von Bezirkskapellmeister Helmut Schuler stattfinden, der ein spannendes und sehr anspruchsvolles Programm zum Thema „Eine Reise um die Welt“ auf die Beine gestellt hat. Wir freuen uns schon, gemeinsam mit Ihnen auf ein Klangabenteuer zu gehen und die verschiedensten Länder der Welt musikalisch zu erkunden. Sonntag, 20. November um 17 Uhr im Sonnenbergsaal Nüziders.
Waldwichtel-Lichterzauber in der Wingert Die Kinderspielgruppe Waldwichtel lädt am Freitag, 25.11. und Samstag, 26. November, ab 17 Uhr zum Lichtleinzauber auf den Wingert-Spielplatz ein. Im Lichter-Labyrinth erwartete die kleinen und auch großen Besucher wieder eine Überraschung für die Sinne mit Wasser, Licht und Feuer. Ebenso wird eine Tombola mit tollen Die Waldwichtel-Kindergruppe veranstaltet Preisen veranstal- wieder ihren Lichtleinzauber tet. Auf dem kleinen Weihnachtsmarkt können wieder selbst gefertigte Kleinigkeiten aus der Waldwichtel-Werkstatt erstanden werden. Für Bäckereien, Würstle, Glühwein, Tee und mehr sorgt das Waldwichtelteam mit Beate Engstler und Andrea. Alle Einnahmen kommen ausschließlich den Kindern der Waldwichtelgruppe zugute. Mehr Infos unter www.waldwichtel.at
Freitag, 18. November 2016 Bibliothek Nüziders
Bücherbären Treff für Kinder bis 4 Jahre mit Begleitung Wir möchten alle kleinen und großen Geschichtenliebhaber wieder herzlich zu unserem Vorlesevormittag einladen. Nach der Geschichte singen und spielen wir gemeinsam, die Erwachsenen können sich gemütlich austauschen und neue Bekanntschaften machen. Wann: Freitag , 25. November 2016 10 bis 11 Uhr Wo: Bibliothek Nüziders Wir freuen uns auf euch, das Bibliotheksteam und Benni. Nächster Termin: Freitag, 27. Jänner 2017
Bibliothek Nüziders
Wein und Geschichten Nach dem Motto „Wein ist in Flaschen gefüllte Poesie“ laden wir Sie herzlich zu „Wein und Geschichten“ in die Bibliothek ein. Gabi und Richard Mariell aus Großhöflein bei Eisenstadt, die in ihren Familien seit Generationen Weinbau betreiben, präsentieren ihre Weine, für die sie schon zahlreiche Auszeichnungen erhalten haben. Das Büchereiteam verwöhnt Sie mit literarischen Schmankerln, Käse und Brot. Wann: Donnerstag, 24. November 2016 um 19.30 Uhr Wo: Bibliothek Nüziders, Waldburgstraße 8 Unsere Öffnungszeiten: Montag, Mittwoch, Donnerstag, 15 bis 18.30 Uhr Freitag 9 bis 12 Uhr
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Tag der offenen Tür Mittelschule Nüziders Donnerstag, 24. November 2016, 14 bis 16 Uhr, geführt Sportmittelschule Nüziders Freitag, 25. November 2016, 14 bis 16 Uhr, geführt Anmeldeschluss Sportmittelschule: Freitag, 23. Dezember 2016 Aufnahmetest Sportmittelschule: Mittwoch, 11. Jänner 2017, 14.30 Uhr Weitere Informationen finden Sie auf: www.sportmittelschule.eu
Freitag, 18. November 2016
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Öffentlicher Spielabend Möchten Sie neue Spiele lernen, aber nicht die Spielanleitung lesen? Möchten Sie in geselliger Runde einen schönen Abend bei Spiel und Spaß verbringen? Dann besuchen Sie unseren Spielabend: Dienstag, den 22.11.2016 um 20 Uhr im Nüziger-Spieletreff, Wir freuen uns auf euer Kommen.
kult pur nüziders präsentiert
La Laguna Erika Kronabitter & Klanglabor Freitag, 18.11.2016, 20 Uhr, Gemeindehaus Kartenvorverkauf und Infos: Gemeindehaus Nüziders, T. 05552 6224180 bidi-Getränkemarkt, Bludenz und unter www.kultpur.at
JÜTZ scheut keine Höhenmeter für Halt in Hütten, Galerien oder barocken Konzerthallen und versteht sich, enthaltsam dem Sennenkutteli und Dirndl, als hochmoderner Partikelfilter gegen die akustische Umweltverschmutzung des alpinkulturellen Degenerationsprozessen. Es wird gejodelt, gezupft, gestrichen, kaschiert, verfärbt und improvisiert! Kartenvorverkauf und Infos: Gemeindehaus Nüziders, T. 05552 6224180 bidi-Getränkemarkt, Bludenz unter www.kultpur.at Vorschau: 2.12. George Nußbaumer & Band – 3.12. Frechdax & Calypso – 14.12. Pippi Langstrumpf – 18.12. Clown Dido & Didolino – 18.12. Sonus Brass Ensemble – Reinhard Haller
Bürserberg Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708
kult pur nüziders präsentiert
JÜTZ - Bergtonreisen und Alpinbeschallung Freitag, 25.11.2016, 20 Uhr, Gemeindehaus JÜTZ ist ein akustisches Ensemble aus der Schweiz und aus Tirol. Isa Kurz (Stimme, Geige, Akkordeon, Hackbrett), Daniel Woodtli (Trompete, Flügelhorn, Stimme, Hackbrett) und Philipp Moll (Kontrabass, Stimme) begegnen folkloristischem Liedgut unter Einbezug des lokalen, unmittelbaren Hier und Jetzt. Die musikalischen Pfade durchqueren verschiedene regionale Dialekte und klangliche Färbungen. Die Grenzen zwischen Tradition, Klassik und zeitgenössischen Elementen verlaufen fließend.
Pfarrgemeinde Bürserberg
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 20. November, Christkönigssonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe. Den Gottesdienst feiern wir zusammen mit unseren Firmlingen. Das Opfer wird für die Caritas aufgenommen. Donnerstag, 24. November: 9 Uhr Hl. Messe. Nach dem Gottesdienst Adventkranzbinden im Pfarrhof. 16 Uhr Adventkranzverkauf im Pfarrhof; der Erlös kommt der Kirchenrenovierung zugute. Pfarrbüro: Matin 46 Tel. Nr.: 0676/832408222 E-Mail: pfarramt.buerserberg@gmail.com Öffnungszeiten: Mo – Mi von 9 – 11 Uhr
Geburtstage 21.11. Neier Theresia (85); 25.11. Koch Helmut (73). Die Gemeinde Bürserberg gratuliert recht herzlich
Chorgemeinschaft Cantemus
Hauptversammlung Am Dienstag, 22. November findet um 20 Uhr im Probelokal beim Gemeindezentrum die Hauptversammlung statt. Berichte über das vergangene Chorjahr, Informationen über zukünftige Aktivitäten und Neuwahlen stehen auf der Tagesordnung. Interessierte sind herzlich eingeladen.
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Ausgezeichnete Lehrbetriebe Auszeichnungen für engagierte Lehrbetriebe sowie Lehrlingsausbilder „Vorarlbergs Wettbewerbskraft und Konkurrenzfähigkeit baut auf hoher Ausbildungsqualität“. Das sagte Landeshauptmann Markus Wallner am Montag in Götzis. Dort wurde von Landesregierung, Wirtschaftskammer und Arbeiterkammer zum 20. Mal das Prädikat „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ verliehen. Zugleich zeichnete der Landeshauptmann mit WK-Vizepräsident Josef Rupp und AK-Präsident Hubert Hämmerle 97 Absolventinnen und Absolventen der „Akademie für Ausbilder“ mit Zertifikaten aus. Derzeit befinden sich mehr als 7.170 Lehrlinge in über 1.900 Vorarlberger Betrieben in Ausbildung. Für sie optimale Rahmenbedingungen sicherzustellen, sei ein zentrales Anliegen des Landes, betonte Landeshauptmann Wallner im Rahmen der Veranstaltung. Allein heuer werden von Landesseite rund 40 Millionen Euro für die duale Ausbildung bereitgestellt. „Für den dynamischen, innovativen Produktions- und Wirtschaftsstandort sind gut ausgebildete Fachkräfte unverzichtbar“, machte der Landeshauptmann deutlich. Die vergleichsweise geringe Jugendarbeitslosigkeit in Vorarlberg hänge maßgeblich mit der hohen Qualität der dualen Ausbildung zusammen.
„Ausgezeichnete Lehrbetriebe“ wurden zum 20. Mal prämiert Gütesiegel für Ausbildungsqualität Das Prädikat „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ wird seit 1997 jährlich verliehen, ist für drei Jahre gültig und wurde bereits von 385
Unternehmen entgegengenommen. Heuer wurden 144 ausgezeichnet, 19 davon zum ersten Mal. 40 Unternehmen erhielten die Zertifizierung zum zweiten Mal, zehn zum dritten Mal,
17 zum vierten Mal, 14 zum fünften Mal und 16 zum sechsten Mal. Seit 1998 in ununterbrochener Folge erhielten 28 Betriebe die Auszeichnung, diesmal zum bereits siebten Mal. (red)
Freitag, 18. November 2016
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Einsatzfahrt: Jede Sekunde zählt Richtiges Verhalten bei Annäherung eines Einsatzfahrzeuges Bei der Rettungsfahrt zur Unfallstelle bzw. dann weiter ins Krankenhaus muss es oft sehr schnell gehen! Umso entscheidender sind das ungehinderte Vorankommen des Einsatzfahrzeuges und somit das richtige Verhalten der anderen Verkehrsteilnehmer. Ein Einsatzfahrzeug erkennt man an Blaulicht, Fernlichtschaltung, Nebelscheinwerfen und Folgetonhorn. Eigentlich unschwer zu erkennen, sollte man meinen! Doch uneinsichtige Autofahrer, abgelenkte Fußgänger und eine fehlende Rettungsgasse verzögern oft die schnellstmögliche Versorgung des Patienten und erhöhen das Risiko für die Einsatzkräfte. Wie sollen Autofahrer reagieren „Der Mensch steht im Mittelpunkt unserer Bemühungen! Jeder Verkehrsteilnehmer kann durch sein Verhalten diese Bemühungen unterstützen“, so Feldkirchs Rotkreuz-Dienststellenleiter und Einsatzfahrer Paul Kräutler. Viele Autofahrer werden schlichtweg unsicher, wie sie sich verhalten sollen, dabei ist es doch so einfach: • Situationsbedingt dem Einsatzfahrzeug rasch Platz machen, • auf der Autobahn unverzüglich eine Rettungsgasse bilden (seit Jänner 2012 Pflicht!), • soweit wie möglich rechts zufahren, • nicht auf Höhe einer Verkehrsinsel stehen bleiben, • bei roter Ampel seitlich in die Kreuzung einfahren,
Die Einsatzfahrer tragen eine hohe Verantwortung
• unübersichtliche Stellen zügig verlassen, • im Kreisverkehr eine Runde weiterfahren, • im Tunnel zügig weiterfahren und erst danach rechts ranfahren, • bei übersichtlichen Stellen Geschwindigkeit verringern und soweit rechts wie möglich weiterfahren, damit das Einsatzfahrzeug überholen kann, • bei den Ausfahrten der Blaulichtorganisationen anhalten, damit die Einsatzfahrzeuge einbiegen können,
• keinesfalls hinter dem Einsatzfahrzeug herfahren! „Viele bremsen und bleiben mitten auf der Straße stehen, wenn sie uns kommen sehen, das ist eine große Gefahr! Im Falles des Falles lieber zügig weiterfahren, wenn man nicht rechts ran kann“, bittet Paul Kräutler. Vor allem bei der Rettungsgasse auf der Autobahn oder Staus ist es hilfreich, dem Einsatzfahrer durch Blinken und rechts zufahren anzuzeigen, dass man ihn gesehen hat. (ver)
Motor und Sport
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Markanter Heck-Diffusor
Sportliches Design mit neuen LED Scheinwerfern
Sympathischer Innenraum mit viel Platz
Der neue VW up! Sportliches Styling und viel Potential Der kleinste Volkswagen ist bunter, schärfer und erwachsener geworden. Jetzt erhältlich in 13 Außenfarben, sieben Sitzfarben sowie in 10 verschiedenen Exterieur-Dekorfolien und zehn Dash pad Designs. Der Trendsetter im neuen Look mit leicht gewachsenen Außenmaßen – 3,6 Meter lang, 1,65 Meter breit, 1,5 Meter hoch – und sein geringes Gewicht von gut 900 kg machen ihn zu einem sehr handlichen Fahrzeug. Aufgefrischt wurden unter anderem der Stoßfänger, der Heck-Diffusor, die Scheinwerfer mit LED-Tagfahrlicht und die Rückleuchten. Neu ist auch die Smartphone-Integration, in dem das Smartphone dank Volkswagen App zum Infotainmentsystem mit Navigationsfunktion und Bordcomputer wird. Das Kofferraumvolumen lässt sich
von 251 Liter auf 951 Liter erweitern. Interieur In Bezug auf Qualität und Verarbeitung ist der Innenraum des neuen up! hochwertig gestaltet. Kopf- und Kniefreiheit sind für einen Kleinstwagen bemerkenswert und Top im A-Segment. In Sachen Fahrerassistenzsysteme ist der VW up! to date. Bei der höchsten Ausstattungsvariante Highline sind die meisten Extras schon inklusive. Zudem hat unser Testkandidat mit vier Türen ein Infotainment- und Komfortpaket inkl. Geschwindigkeitsregelanlage, einen Park-Piloten hinten sowie ein Multifunktionsdisplay im zentralen Blickfeld, eine Klimaautomatik, beheizbare Vordersitze und einiges mehr mit an Board.
Fahreigenschaften Angetrieben wird der Kleine von einem bewährten und sparsamen Einliter-Dreizylinder-Benzinmotor mit BlueMotion Technology. 75 PS schicken 95 Nm über ein präzises 5-Gang-Schaltgetriebe an die Vorderräder. Komfortabel bis straff abgestimmt vermittelt der neue up! viel Fahrspaß. Der quirlige Wolfsburger überzeugt sowohl in der Stadt als auch auf der Landstraße, was unter anderem auf den langen Radstand von 2,42 Metern zurückzuführen ist. Ein respektabler Wert sind die 4,8 Liter Benzin Durchschnittsverbrauch. Fazit Der neue VW up! ist eine Klasse für sich in seinem Segment. Er treibt es richtig bunt. Die unzähligen Individualisie-
Autohaus STROLZ
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Info VW up! Highline BMT 1,0 - 3-Zylinder – 5 Gang KW/PS/Nm/CO2– 55/75/95/96 0 auf 100 km/h: 13,5 s Spitze: 172 km/h Verbrauch lt. Werk: 4,1 Preis ab: Euro 10.090,Testauto: Euro 14.864,-
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rungsmöglichkeiten lassen sich dem persönlichen Style anpassen. Seine Platzverhältnisse für einen Kleinwagen sind enorm. Das erfrischende Design, das coole Soundsystem, das agile Fahrverhalten und nicht zuletzt die günstigen Unterhaltskosten sind sehr überzeugend. (br)
6804 Feldkirch, Reichsstraße 62 Tel 05522/73576 www.koch.autohaus.at
Autoland FINK
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Motor und Sport
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Funkleistungsabzeichen Kommunikation im Einsatz - der Schlüssel zum Erfolg Mit dem Bewerb um das Funkleistungsabzeichen in Gold fördert der Landesfeuerwehrverband die Ausbildung im Bereich der Kommunikation.
• Gerätekunde und taktische Zeichen Eine Besonderheit bei diesem goldenen Bewerb, die ersten beiden Plätze in der Rangliste belegte das Ehepaar Pia und Wolfgang
Stöcklmair aus Rankweil. Wir gratulieren allen Teilnehmern und laden interessierte Feuerwehrleute ein, sich bei einer der nächsten Veranstaltungen dieser anspruchsvollen Prüfung zu stellen! (ver)
Neues Dress für die U14-Mannschaft Dank der Fa. Schneider Buchhaltung GmbH, und der Fa. Nessler René Sanitär- und Heizungstechnik aus Schlins hat die U14 des ERNE FC Schlins ein neues Dress
für die Saison 2016/17 erhalten! Nicht zuletzt deshalb, hat die U14 in der abgelaufenen Herbstsaison bereits tolle Siege einfahren können! (ver)
Foto: Landesfeuerwehrverband
„Aus Erfahrung wissen wir, dass gerade im Einsatz die Kommunikation ein wichtiger Schlüssel für den Einsatzerfolg darstellt“, sagt Landesfeuerwehrinspektor Hubert Vetter. „Wie im täglichen Leben ist es von großer Bedeutung ob eine Nachricht vom Gegenüber verstanden wird und daraus die richtigen Schlüsse gezogen werden, dies gilt ganz besonders auch bei unseren Einsätzen“, stellt der Landesfeuerwehrinspektor fest. Mit neuen Aufgaben, welche der täglichen Einsatzpraxis angepasst wurden, konnte nun erstmals der neu überarbeitete Bewerb um das Funkleistungsabzeichen in Gold am 12. November angeboten werden.
29 Feuerwehrmitglieder haben dieses Angebot angenommen und erfolgreich abgeschlossen. „Eine zeitgemäße und qualitativ hochwertige Aus- und Weiterbildung ist für uns die zentrale Aufgabe“ sagt Andreas Hosp der als Bewerbsleiter diese Veranstaltung gemeinsam mit Thomas Sprenger und Joachim Hutter umgesetzt hat. Im Detail mussten die teilnehmenden Feuerwehrmitglieder nachstehende Aufgaben bewältigen • Abarbeiten eines Einsatzes in der „Florian“ Fixstation (Brandstellenfunk, Bündelfunk, Einsatzdokumentation etc.) • Durchgabe von zwei Funkaufträgen an befohlene Funkstellen • Lage Informationssystem (LIS) – Abarbeiten und Lagedarstellung im EDV System (LIS) • Einsatz und Lageführung mit Reihen- und Sammelruf
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Freitag, 18. November 2016
Der Weg zum Familienparadies Karmasin setzt auf Angebot für Eltern statt auf ideologische Ratschläge Geht es nach Auswandererfamilien, sogenannten Expats, ist Österreich in Sachen Familienfreundlichkeit in Europa die erste Wahl, wie aus einer Befragung des Expat-Netzwerks „InterNations“ hervorgeht. Der Blick nach Skandinavien offenbart dennoch Aufholbedarf in Sachen Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Karriere linda.osusky@regionalmedien.at
Familienministerin Sophie Karmasin hat sich hierfür ein ambitioniertes Ziel gesetzt: Bis 2025 soll Österreich Europas familienfreundlichstes Land werden. Der Ausbau der Kinderbetreuungseinrichtungen, der mit 305 Millionen Euro gefördert wird, trägt dabei erste Früchte. Während 2012
laut dem Familienfreundlichkeitsmonitor nur 31 Prozent der Österreicher ihr Land als familienfreundlich einschätzten, waren es 2015 mit 63 Prozent bereits doppelt so viele. In Dänemark, dem Spitzenreiter, sind es 90 Prozent. „Familienfreundlichkeit besteht aus einem Bündel an Maßnahmen, doch die Politik kann nicht alles alleine lösen. Es braucht die gemeinsame Anstrengung der Gesellschaft“, sagt Karmasin auf Anfrage der Regionalmedien Austria. Studien zeigen, dass berufstätige Mütter von Vorschulkindern noch oft kritisch gesehen werden, ebenso wie Väter, die Betreuungspflichten übernehmen wollen. „Junge Mütter und Väter brauchen keine ideologischen Ratschläge, sondern Angebote“, so Karmasin. Um die Väterbeteiligung von derzeit 18 auf 25 Prozent bis 2018
KOMMENTAR
Linda Osusky Redakteurin linda.osusky@regionalmedien.at
Frauen brauchen echte Partner Karmasin fordert eine „FamiliFoto: BMF en-Bewegung“.
zu erhöhen, setzt Karmasin auf den Partnerschaftsbonus: Die partnerschaftliche Aufteilung der Kinderbetreuungszeit wird mit 1.000 Euro belohnt. Diese Maßnahme geht in Richtung des schwedischen Modells, wo jeder Elternteil einen nicht übertragbaren Anspruch auf drei Monate bezahlten Elternurlaub hat. Schwedens Frauenbeschäftigungsquoten zählen zu den höchsten in der EU.
Wollen Frauen Karriere oder Familie oder beides? Oft handelt es sich nicht um eine freie Wahl, sondern die Umstände entscheiden. Tatsache ist, dass die Ansprüche an die Frauen gestiegen sind. Doch die stets perfekt gestylte, beruflich erfolgreiche Frau mit Kind, die nebenbei auch noch den Haushalt schmeißt, gibt es nicht. Jedenfalls nicht ohne Unterstützung. Die braucht es zuallererst vom Partner und in zweiter Linie von der Politik. Diese sollte die Weichen so stellen, dass nicht die Umstände, sondern die Frauen entscheiden.
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Arbeitsplatz
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Sport macht Schule Raus aus der Turnhalle mit der Dornbirner Schulsportkarte Über 1600 Schülerinnen und Schüler aus Dornbirn hatten im vergangenen Schuljahr einen abwechslungsreichen Sportunterricht.
„Wir wollen Lehrpersonen mit ihren Klassen eine unkomplizierte und günstige Alternative zur Turnhalle bieten und Kinder für sportliche Aktivitäten begeistern. Sie sollen in der Schulzeit
Foto: Stadt Dornbirn
Da hieß es: raus aus der Turnhalle, rein ins Wasser oder aufs Eis. Als Pilotprojekt hat die familieplus-Gemeinde Dornbirn im Schuljahr 2015/16 die Schulsportkarte für Volksschulen, Mittelschulen und Unterstufengymnasien eingeführt. Für fünf Euro hatte jeder Schüler insgesamt zwanzig Eintritte frei: Stadtbad, Waldbad Enz, Eishalle Messestadion und Eislaufplatz „Arena“. Insgesamt 113 Klassen haben das Angebot genutzt.
betont familieplus-Projekteiter Roland Andergassen.
Die ersten Schulsportkarten erhielten Lehrerinnen und Lehrer der Mittelschule Lustenauerstraße von Sportstadträtin Marie-Louise Hinterauer, Bürgermeisterin Andrea Kaufmann und Sportabteilungsleiter Jürgen Albrich. nicht nur die Turnhalle, sondern die unterschiedlichen Sporteinrichtungen in Dornbirn kennenlernen“, erläutert Jürgen Albrich von der Abteilung Sport und Freizeit der Stadt Dornbirn. Jede einzelne Sportstätte kann bis zu fünfmal besucht werden. „Statt für jeden einzelnen Eintritt zu kassieren, legt die Lehrperson die Schulsportkarte für die
gesamte Klasse vor. Karte vergessen und Stress mit dem Wechselgeld gehören der Vergangenheit an“, so Albrich. Im Vergleich zu 1,90 Euro pro Einzeleintritt macht ein Besuch mit der Schulsportkarte nur einen Bruchteil aus. „Damit haben auch Kinder aus Familien mit geringem sportlichen oder finanziellen Hintergrund die Möglichkeit, verschiedene Sportarten auszuprobieren“,
Das Projekt ist zunächst für zwei Jahre angesetzt. Angesichts der über 8000 gezählten Eintritte im ersten Jahr schaut es mit einer Verlängerung gut aus. Als weitere Partner sind die Karren Seilbahn und die Kletterhalle K1 im Gespräch.
Info Das Landesprogramm familieplus unterstützt Gemeinden in Vorarlberg dabei, familienfreundliche Angebote zu bündeln und auch neue zu schaffen. 14 Gemeinden und eine Region nehmen derzeit teil. In dieser Serie stellen wir „Prachtstücke“ aus den 2016 auditierten Gemeinden vor – also familienfreundliche Projekte mit Vorbildwirkung. www.vorarlberg.at/familieplus Entgeltliche Einschaltung des Landes Vorarlberg
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Kribbeln und Taubheitsgefühl Taubheitsgefühl, Kribbeln und Schmerzen in der Hand stellen klassische Anzeichen eines Karpaltunnelsyndroms dar. Dafür gibt es ganz unterschiedliche Ursachen, so kann das Syndrom etwa auf einen Speichenbruch, auf Diabetes oder auf eine rheumatische Erkrankung zurückzuführen sein. Anders als der Name der Krankheit ist deren Behandlung oft unkompliziert, vorausgesetzt die Erkrankung wird früh genug entdeckt. Möglich sind sowohl medikamentöse als auch operative oder physikalische Therapiemaßnahmen. (gesund.at)
Zu typischen Symptomen zählt das Kribbeln
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Die heilende Wirkung des Beim Wald-Trauertreff gibt es andre Möglichkeiten der Wenn Familien von Tod und Trauer betroffen sind, dann reagieren Kinder auf ihre ganz besondere Art und Weise. Der Wald-Trauertreff, den Hospiz für Kinder in Kooperation mit der Waldschule Bodensee durchführt, ist ein Angebot, das speziell auf die Bedürfnisse der Kinder in solchen schwierigen Lebenslagen eingeht. Die Natur hilft, Trauer zu verarbeiten – besonders auch Kindern. Gemeinsam mit der Waldschule Bodensee bietet Hospiz für Kinder (HOKI) einen regelmäßigen Trauertreff im Wald an. „Kinder drücken ihre Gefühle nicht unbedingt in Worten aus, sondern im Spielen und Toben“, sagt Annelies Bleil, Koordinatorin von Hospiz für Kinder. „Genauso spontan, wie Kinder sich der Trauer hingeben, können sie im nächsten Moment wieder fröhlich und ausgelassen sein“, weiß sie. Bei den
Waldnachmittagen spürt man das besonders. So wie bei Maja. Sie trauert um ihren geliebten Opa. Anfangs wirkte sie noch schüchtern, doch nach und nach blüht das siebenjährige Mädchen auf
und kann zwischendurch auch lachen. „Der Wald ist ein Heiler“, erklärt die Waldpädagogin Karin Müller-Vögel. „Waldpädagogische Mittel helfen zusätzlich Räume für Gefühle und Sinne zu öff-
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Waldes Aufarbeitung nen, um dabei Achtsamkeit und Widerstandskraft zu erhöhen.“ Neben dem Wald-Trauertreff, der einmal pro Monat in Bregenz stattfindet, gibt es auch in Frastanz einen Trauertreff für Kinder. Die HOKI-Angebote sollen eine Unterstützung für Kinder im Pflichtschulalter sein – dabei ist es nicht ausschlaggebend, wie lange der Verlust zurückliegt. Hospiz für Kinder steht gerne für ein Informationsgespräch im Vorfeld bereit. (red)
Info Infos und Termine Hospizbegleitung für Kinder Annelies Bleil, T 0676 884 203 525, hospiz.kinder@caritas.at Weitere Informationen über die Vielfältigen Angebote der Caritas Vorarlberg unter: www.caritas-vorarlberg.at; kontakt@caritas.at; T 05522/200
Frauen leben länger Statistiken zeigen uns ganz klar: Frauen werden im Schnitt fast fünf Jahre älter als Männer. Aber woran liegt es eigentlich, dass das weibliche Geschlecht eine höhere Lebenserwartung hat? Neuen Erkenntnissen zufolge sind daran sowohl die jeweils anderen biologischen Gegebenheiten als auch die unterschiedlichen Lebensweisen schuld. Einer der Hauptgründe ist etwa, dass Männer viel mehr rauchen. Außerdem neigen sie eher zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen, was sich wiederum vorwiegend auf die genetischen Voraussetzungen zurückführen lässt. (gesund.at)
Die Lebenserwartung von Frau- en ist höher
Mach dich sichtbar Nichts ist gefährlicher, als ungesehen am Verkehrsgeschehen teilzunehmen. Das Risiko, bei Dunkelheit in einen Unfall verwickelt zu werden ist nämlich um ein Dreifaches höher als bei Tag. Sehen und gesehen werden sollte deshalb die Devise lauten. Neben Reflektorbändern an den Beinen, kann auch jeder mitgeführte Gegenstand mit reflektierenden Materialien, zB. Sticker, ausgestattet werden – so werden Taschen, Stöcke, Rollatoren aber auch Kinderwagen zum Lebensretter! Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg. (red)
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Den Anschluss nicht verlieren Land investiert in Jugendbeschäftigung Von Landesseite wird weiter kräftig in die Jugendbeschäftigung investiert. Besonders ausgeprägt sind die Anstrengungen für Jugendliche, die Gefahr laufen, den Anschluss zu verlieren, betont Landeshauptmann Markus Wallner. Ein wichtiger Partner dabei sind die Überbetrieblichen Ausbildungszentren (ÜAZ). Sie werden vom Land jetzt mit rund 660.000 Euro unterstützt. 170 Ausbildungsplätze in den ÜAZ Für das Ausbildungsjahr 2016/ 2017 stehen an den ÜAZ-Standorten in Hohenems und Rankweil insgesamt 170 Plätze für Jugendliche zur Verfügung, die trotz intensiver Suche nach einer Lehrstelle erfolglos geblieben sind oder eine Lehre abgebrochen haben. An den Ausbildungsstätten können die Jugendlichen eine duale Ausbildung in den Bereichen Tischlerei, Metallbearbeitung, Lagerlogistik und Malerei absolvieren. Neu dazu gekommen sind im angelaufenen
Ausbildungsjahr die Bereiche Einzelhandel und Elektrotechnik. Kern des Ausbildungskonzepts ist die Vermittlung einer „Praktikerlehre“. Dabei werden die handwerklichen Fähigkeiten der Jugendlichen besonders berücksichtigt. „Zusätzlich zu den 170 Plätzen sind im Rahmen der Ausbildungsstarthilfe weitere 20 Plätze vorgesehen“, informiert Wallner. Mit der Ausbildungsstarthilfe wird Unternehmen eine risikominimierte Aufnahme von
lernleistungsschwächeren Lehranwärterinnen und Lehranwärtern ermöglicht. Hohe Erfolgsquote Von den Jugendlichen, die zur Lehrabschlussprüfung antreten, können 87 Prozent diese positiv absolvieren. „Das ist eine beachtliche Erfolgsquote“, freut sich Wallner. Anhand dieser beeindruckenden Zahl werde die wertvolle Arbeit sichtbar, die in den Einrichtungen geleistet werde. (red)
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Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455
Ärzte
Bludenz Sa 19.11. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Egger Josef Hauptstraße 8, Bürs, Tel.: 05552/66522 od. 0664/3260786 So 20.11. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Tschol Günter Bahnhofstraße 11, Bludenz, Tel.: 05552/65746, 65662 oder 0664/3383825
Blumenegg-Gemeinden und Nenzing Sa 19.11., So 20.11. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Walch Sigurd, Andreas-Gassner-Str. 2, Nenzing, Tel.: 05525/62393
Großes Walsertal Sa 19.11., So 20.11. 9.30-10.30 + 17-18 Uhr Dr. Fabianek Michaela, Kirchdorf 95, Blons, Tel.: 05553/21441
Dr. Zech: Die Ordination bleibt am 24.11. wegen Fortbildung geschlossen. Vertretung: Dr. Zerlauth, Thüringen, Tel.: 05550/2208
Zahnärzte
Frastanz, Göfis, Satteins und Schlins Sa 19.11., So 20.11. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Kaut Hubert, Schulgasse 4, Göfis, Tel.: 05522/71774
Apotheken
Dr. Pircher: Die Ordination bleibt von 24.11. bis 25.11. wegen Fortbildung geschlossen. Vertretung: Dr. Sturn, Frastanz, Tel.: 05522/51712 Dr. Linder, Frastanz, Tel.: 05522/51191 Dr. Kaut, Göfis, Tel.: 05522/71774
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Bezirk Bludenz Sa 19.11., So 20.11. 17-19 Uhr Dr. Sonderegger Gabriele Dorfstraße 26, Vandans, Tel.: 05556/74990 Feldkirch/Frastanz Sa 19.11., So 20.11. Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr Montfort-Apotheke, Reichsstraße 87, Feldkirch, Tel.: 05522/73669 Bludenz und Umgebung Sa 19.11., So 20.11. Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr Rosenegg-Apotheke, Aulandweg 2a, Bürs, Tel.: 05552/66323 St. Jakob-Apotheke, Hauptstraße 5a, Bludesch, Tel.: 05550/20413
Familie: Lernort des Lebens Druckfrische Jubiläumsausgabe der Zeitung „KIND“ des Vorarlberger Kinderdorfs bietet Lesestoff rund um das Thema Familie und Erziehung. Wie haben sich Familien verändert, was brauchen sie heute und was hält sie zusammen? In thematischer Anlehnung an die neue Staffel der Vortragsreihe „Wertvolle Kinder“ bietet die Zeitung viel Wissenswertes darüber, was Familien heute umtreibt, was sie unter Druck setzt und was sie entlastet. Die Zeitung unter www.vorarlberger-kinderdorf.at online lesen oder im Vorarlberger Kinderdorf unter T 05574 499212 beziehungsweise vermittlung@voki.at anfordern. (red)
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Wir helfen beim Abnehmen Nicht wenige Menschen leiden unter Übergewicht. Die lästigen Kilos sind schnell zugenommen - aber leider nur schwer wieder loszuwerden. Es gibt kein Wundermittel, das überschüssige Kilos purzeln lässt. Der
Mag.pharm. Karl-Heinz Worsch Apotheker in Bludesch
Schlüssel zum Wohlfühlgewicht sind richtige Ernährung und ausreichend Bewegung. Daran führt kein Weg vorbei. In der Apotheke gibt es aber auch diverse Präparate, die das Abnehmen unterstützen. Ein standardisierter Ballaststoff-Komplex aus den Blättern des Feigendistel-Kaktus ist eines davon. Dieses Nahrungsergänzungsmittel bindet bis zu 28 Prozent der mit dem Essen aufgenommenen Nahrungsfette. Dadurch wird das Essen „leichter“
gemacht, denn von allen Nahrungsbestandteilen, die wir aufnehmen, hat Fett den höchsten Energiewert. Sobald der Faserkomplex der Feigendistelkaktusblätter im Magen mit Nahrungsfetten in Kontakt kommt, bindet er einen Teil der in der Nahrung enthaltenen Fette fest an seine Fasern. Im Magen wird dieser Komplex mit den eingeschlossenen Fetten in einen Gel-Körper umgewandelt. Das auf diese Art und Weise gebundene Fett kann im Darm nicht
mehr aufgenommen werden und wird unverdaut auf natürlichem Weg ausgeschieden. Zusätzliche Effekte sind ein angenehmes, verlängertes Sättigungsgefühl und die Verminderung von Heißhungerattacken durch eine verzögerte Magenentleerung. Es gibt allerdings noch eine Vielzahl anderer Präparate, die das Abnehmen unterstützen. Fragen Sie in Ihrer Apotheke nach dem für Sie geeigneten Präparat. Wir beraten Sie gerne. (Entgeltliche Einschaltung)