Walgaublatt 47

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KW 47 | 34. Jahrgang | gegründet 1982 Freitag, 20. November 2015

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Besondere Ideen in Ludesch

Mit viel Freude und Einsatz haben Menschen mit Beeinträchtigung der Werkstätte Ludesch originelle und besondere Geschenke gefertigt. Beim VerkaufsSeite 12 und 13 markt am Sonntag präsentieren sie nun ihr Schaffen.

Weihnachtsmarkt in Raggal

Am 1. Adventsonntag findet der schon traditionelle Weihnachtsmarkt in Raggal statt. An 17 Marktständen präsentieren Hobbykünstler ein tolles Angebot und für Adventbesinnung sorgt die Gruppe „Vokalgau“. Seite 60


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JA zur ganztägigen Schulform LR Mennel eröffnete Symposium Um Beruf und Familie zu vereinbaren, brauchen viele Eltern mit Schulkindern heute qualifizierte Ganztagsangebote, betonte Landesrätin Bernadette Mennel zur Eröffnung des Symposiums „Ganztägige Schulen haben Mehr Wert“ am Freitag, 13. November 2015, in Dornbirn. Ziel des Landes Vorarlberg ist daher der Ausbau ganztägiger Schulangebote, die bedarfsgerecht, frühzeitig planbar, kindgemäß und in zumutbarer Entfernung verfügbar sind und dadurch zur Verbesserung der Bildungsqualität und zur Chancengerechtigkeit beitragen, so Mennel.

aller Pflichtschüler die Mittagsund Nachmittagsbetreuung oder den verschränkten Ganztagesunterricht in Anspruch nehmen und damit von einer optimalen Lern- und Freizeitbetreuung profitieren, erläuterte Landesrätin Mennel: „Klares Ziel der Landesregierung ist es, die Zahl der verschränkten Ganztagsklassen innerhalb der nächsten drei Jahre

Im laufenden Schuljahr 2015/16 werden in Vorarlberg an 24 Volks-, Mittel- und Polytechnischen Schulen und Gymnasien insgesamt 80 ganztägig verschränkte Klassen geführt. Das bedeutet, dass bereits ein Drittel

zu verdoppeln.“ Heuer investiert das Land Vorarlberg dafür 2,5 Millionen Euro. Dazu kommen 3,8 Millionen Euro an Bundesmitteln aus der 15a-Vereinbarung. Gemeinsam mit Gemeinden und Schulerhaltern werde kontinuierlich auch an der qualitativen Weiterentwicklung der schulischen Ganztagsangebote gearbeitet. Die

Landesrätin Bernadette Mennel

sinnvolle Abwechslung von Unterrichts-, Freizeit-, Bewegungs-, Ruhe- und Lerneinheiten biete mehr Möglichkeiten zur individuellen Förderung der Schülerinnen und Schüler, sagte Mennel: „Die Kinder werden professionell beim Lernen und nach ihrem persönlichen Lerntempo unterstützt.“ Ebenso erfahren die Kinder ein abwechslungsreiches FreizeitProgramm. In diesem Zusammenhang bietet sich die Möglichkeit zur Kooperation mit außerschulischen Partnern aus den Bereichen Sport, Kunst, Musik, Wirtschaft und vieles mehr. Damit bietet die Ganztägige Schule für alle Kinder einen Mehrwert. Ziel des Symposiums war es die vielfältigen Möglichkeiten, die Ganztägige Schulen im Bereich Lernen, Unterricht und Freizeit eröffnen, in den Mittelpunkt zu stellen. (red)

Kommentar

Der Trojaner Letzte Woche - es war am Freitag, kam im Radio die Meldung, dass man aufpassen müsse, da es ja Freitag der 13. sei. Fragend schaute mich mein Sohn an und wunderte sich, warum man an diesem Freitag aufpassen müsse. Ich erklärte ihm, dass für manche Menschen dieser Tag ein Unglückstag sei und manchmal durch dieses Denken auch wirklich etwas Blödes oder Schlimmes passieren könnte. Aber wenn man diesen Tag wie jeden anderen betrachten würde, dann passiert auch nichts. Für meinen Sohn war das Thema damit vom Tisch und er machte sich fertig für die Schule. Am Ende des Tages war es ein Freitag der 13. für alle Menschen, die an die Grundprinzipien der Demokratie und an die Freiheit glauben. Es ist nun eine Woche her seit dem schrecklichen Attentat in Paris und noch immer fällt es schwer, dieses komische Bauchgefühl los zu werden. In den letzten Tagen habe ich mich oft gefragt, warum es mir so nahe geht und mich mehr betroffen macht, wie die täglichen Toten in Syrien oder anderen Kriegsschauplätzen auf der

Welt. Und ich kam zum Schluss, dass es genau diese eine Begrifflichkeit ist, die mich emotional abgestumpft hat: Krieg. In manchen Ländern herrscht Krieg und man rechnet automatisch damit, dass es Tote gibt - egal wie viele und egal wo. In einer Stadt wie Paris oder in anderen Städten, in denen es nach außen hin ruhig erscheint, sind solche Meldungen wie vergangenen Freitag ein Einschnitt in die eigene friedliche Welt. Selbst die Ausschreitungen in den Pariser Vororten im letzten Jahr, als es tagelang brennende Autos gab und regelrechte Straßenschlachten, waren für den Außenbetrachter ein Problem der Stadt und betrafen nicht die inneren Werte der persönlichen Freiheit. Der vergangene Freitag betrifft uns aber dann doch alle. Am einfachsten ist dies zu beschreiben mit dem Wort: ANGST. Genau damit arbeiten die Terroristen. Sie schüren die Angst so weit, dass der kleinste Vorfall die Menschen panisch werden lässt. Angst ist der größte Feind der Freiheit. Jeder könnte ein Attentäter sein

und jederzeit zuschlagen. Das haben wir mittlerweile gesehen und gelernt. In der Computersprache würde man solche Menschen einen Trojaner nennen. Ein Trojaner ist ein versteckter Computervirus, der großen Schaden für den Computer anrichten kann. Die Attentäter von Paris waren solche Trojaner - man kann sie aber auch Schläfer nennen. Aktiviert man sie einmal, sind sie unaufhaltsam. Bis hin zum eigenen Tod. Wenn manche von uns glauben sollten, dass diese Trojaner mit den Flüchtlingen zu uns gekommen sind, dann ist das der schlimmste Irrtum, den man haben kann. Genau dieses traurige Ziel verfolgen die Attentäter. Uns den Glauben zu schenken, dass alles was aus den Flüchtlingsländern kommt nicht gut ist. Auf der Strecke bleiben die Flüchtlinge selbst. Wir stehen derzeit wohl vor der größten Prüfung unserer demokratischen Werte und diese dürfen wir nicht über Bord werfen. Wir müssen daher weiter machen und den Menschen helfen, die vor solchen grausamen Mördern fliehen, egal ob sie Präsident eines Landes

sind oder einen eigenen Staat gründen wollen. Menschen zu töten und abzuschlachten hat bei Gott nichts mehr mit Glauben zu tun. Wir müssen stark bleiben und die Freiheit, die wir hart erarbeitet haben, mit all den Werten die dahinter stecken, unseren Kindern weiter geben. Das ist das letzte Gut, das wir Menschen noch haben. Wir sollten uns auch zum bevorstehenden internationalen Tag der Kinderrechte bewusst machen, wie wir den Kindern unsere Welt zeigen wollen, ohne dass sie das Kind-Sein verlieren. Denn eines ist klar: Mit jedem neuen Tag, an dem es auf der Welt Krieg gibt, verlieren Kinder ihr Lächeln und somit den Gedanken an eine mögliche Freiheit. So banal es klingen mag, aber Begriffe wie „Liebe - Miteinander - Familie und Wertschätzung“ erfahren in diesen Tagen eine völlig neue Bedeutung. Hass schürt Vergebung macht neuen Mut und Hoffnung.

Christian Marold christian.marold@rzg.at


4. Heugabel-Abschlussfest in Schnifis In allerbester Festlaune feierten über 90 freiwillige Mitarbeiter mit ihren Bauern im hübsch dekorierten Laurentius Saal in Schnifis das Abschlussfest 2015 der Aktion Heugabel. Juanita Tinkhauser als umsichtige Organisatorin des Festes hatte keine Mühen gescheut, dem festlichen Anlass gemäß entsprechendes Ambiente zu schaffen. Frau Tinkhauser war hocherfreut, neben Landesrat Ing. Erich Schwärzler auch den Bürgermeister von Düns, Walter Rauch, den Vizebürgermeister von Schnifis, Gerold Rauch und weitere Ehrengäste willkommen heißen zu dürfen. Sodann überbrachte der Bürgermeister von Düns, Walter Rauch, selbst Heugabelbauer, die Grüße der Regio Walgau mit Bgm. Florian Kasseroler an der Spitze und gratulierte den freiwilligen Helfern und den Bauern für die geleistete Arbeit. Nur durch sie kann die so wertvolle Landschaft des Walgaus mit ihren prächtigen Magerwiesen und Riedern weiterhin als Naherholungsraum und Naturparadies erhalten werden. Den Festvortrag gestaltete Günter Stadler, der Gründer der Aktion Heugabel. Er erinnerte mit Zitaten bekannte Persönlichkeiten aus Wissenschaft und Kunst, dass Natur weit mehr ist als nur Produktionsstätte für Lebensmittel. Sie ist wie ein Organ unersetzbarer Bestandteil des Menschen selbst, liefert sie ihm doch durch reine Luft, sauberes Wasser, frische Lebensmittel und das Erlebnis Natur Gesundheit, Wohlergehen und innere Harmonie. Seinen großartigen Bilderreigen über die Schönheit der Natur verband er mit der Frage an jeden, was für ihn persönlich Schönheit bedeutet und welchen Einsatz er für die Erhaltung der Naturschönheiten zu leisten gewillt ist. Nach einer kurzen Pause mit vorzüglichen Suppen aus bäuerlicher Küche gestaltete Juanita Tinkhauser die spannende Tombolaverlosung. Höhepunkt die Verlosung des Mountainbikes von Rad Bachmann aus Bürs, der glückliche Gewinner Valentin Pfeifer vom Dünserberg. Seine anwesende Mutter Dorothea Rauch nahm es mit großer Freude entgegen. Am Ende des Programms überreichten Juanita Tinkhauser und Walter Rauch dem scheidenden Gründer der Aktion Heugabel, Günter Stadler, ihre Präsente und bedankten sich für sein nun schon 20-jähriges Wirken. Er bedankte sich seinerseits für die gute Unterstützung bei Juanita Tinkhauser, welche die Organisation der Heugabel Sonnseite jahrelang inne hatte und sich mit Jahresende ebenfalls zurückzieht. Landesrat Schwärzler gratulierte beiden für ihr Wirken und allen Anwesenden für dieses so stimmige Leuchtturmprojekt Aktion Heugabel. Die Köstlichkeiten des von den Bauern liebevoll gestalteten Buffets ließen die Herzen höher schlagen und lieferten die sättigende Grundlage für lange Gespräche und Diskussionen in froher Runde. Eine Fortsetzung der Idee Heugabel war der Wunsch aller.

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Kontakt: Günter Stadler, Auf Kasal 8a, 6820 Frastanz guenter_stadler@a1.net, Tel: 0650-2212448

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Freitag, 20. November 2015

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Nah und patientenfreundlich FSG-Landeschef begrüßt Schaffung von medizinischen Primärversorgungszentren Als „innovativen, wohnortnahen und vor allem patientenfreundlichen Schritt“ begrüßt FSG-Landesvorsitzender Werner Posch die geplanten Primärversorgungszentren. Diese sollen nicht nur eine noch bessere Gesundheitsversorgung, sondern auch eine Entlastung der teuren Spitalsambulanzen bringen, erklärt Posch.

Nach dem Gesundheitsministerin Sabine Oberhauser dazu bereits einen entsprechenden Gesetzesentwurf vorgelegt hat, geht das Vorhaben jetzt in die finale Phase. Mit den gesetzlichen Voraussetzungen wird es dann möglich sein, diese neue Art von regionalen und wohnortnahen gesundheitlichen Versorgungseinrichtungen auch im Lande

Werner Posch

einzurichten und anzubieten, ist Posch zuversichtlich.

nisch kranker Menschen ermöglichen.

Team um Hausarzt Möglich werde dies, in dem vor Ort AllgemeinmedizinerInnen (HausärztInnen), KrankenpflegerInnen, TherapeutInnen und weitere Gesundheitsberufe wie zum Beispiel LogopädInnen Hand in Hand zusammen arbeiten. Das sog. „Team um den Hausarzt“ biete für alle Beteiligten Vorteile, ist sich der FSG-Landeschef sicher.

„All das ist im Interesse der PatientInnen und ein wichtiger Beitrag zu einer spürbaren Weiterentwicklung im österreichischen Gesundheitswesen“, so Posch. Und mehr noch: Auch für ÄrztInnen und andere Gesundheitsberufe würde diese neue Versorgungsform Vorteile bringen: • ein breiteres Aufgabenspektrum, • Arbeit im Team, • mehr Unterstützung durch andere Gesundheitsberufe und • bessere Arbeitsbedingungen.

So würden die geplanten Primärversorgungszentren • attraktive Öffnungszeiten wochentags von 7 – 19 Uhr anbieten, • an Wochenenden mit einem Bereitschaftsdienst den Zugang zu medizinischen Leistungen unkompliziert sicherstellen, • eine noch bessere gesundheitsorientierte Betreuung chro-

Auch von daher spricht für den FSG-Landeschef nichts gegen eine rasche Einführung dieser Gesundheitszentren: „Sie bieten Vorteile für alle und bringen insbesondere für die PatientInnen wichtige Verbesserungen“, so Posch. (pr)

Vorarlberg zieht an einem Strang Endlich handeln und nicht nur reden Kriegsvertriebene aus Syrien und anderen Krisenregionen suchen derzeit auch in Europa in großer Zahl nach Schutz und Sicherheit. Die Abgeordneten des Vorarlberger Landtags debattierten diesen Mittwoch - auch vor dem Hintergrund der Ereignisse von Paris - ausführlich über den richtigen Umgang mit dieser Krise. „Es ist uns gelungen – trotz aller ideologischen Unterschiede – den bisherigen gemeinsamen Weg fortzuführen. Das bedeutet, wir ziehen in der Flüchtlingsfrage weiter an einem Strang! In einem gemeinsamen Antrag, sind insgesamt 8 Punkte definiert, die der Vorarlberger Politik bei der Bewältigung der Flüchtlingskrise als Leitlinien dienen“, freut sich ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück über den überparteilichen Konsens bei diesem wichtigen Thema.

Europäischer Schulterschluss Der Antrag berücksichtigt alle drei Entscheidungsebenen, die bei der Bewältigung der anstehenden Herausforderungen zusammenspielen müssen. Konsens besteht zwischen den Fraktionen, dass die Lage der Flüchtlinge in den Herkunftsländern verbessert werden muss. Es gilt vor Ort Lebensbedingungen zu schaffen, die niemanden zur Flucht zwingen.

„Zur Bewältigung der aktuellen Situation braucht es dafür mehr denn je einen Schulterschluss aller EU-Mitgliedsstaaten“, betont Roland Frühstück. Auf nationaler Ebene braucht es eine geordnete Registrierung der Flüchtlinge an der österreichischen Grenze sowie mehr administrative Unterstützung für unsere europäischen Partner bei der Sicherung der europäischen Außengrenzen.

VP-Klubobmann Roland Frühstück: „Arbeiten statt streiten ist unser Motto!“

Hilfe optimieren Wichtig ist für Frühstück im Land, dass die zahlreichen vorhandenen ehrenamtlichen Hilfsangebote bestmöglich koordiniert und sinnvoll genützt werden können. Sie sind ein wertvoller Beitrag zur Integration der Flüchtlinge in unserem Bundesland. Das gilt für die Sprach-, Bildungs- und Integrationsprogramme für Flüchtlinge, die bereits bestehen, oder die gerade in Abstimmung mit Hilfsorganisationen und Vereinen erarbeitet und umgesetzt werden. „Wir werden auch weiterhin in enger Zusammenarbeit mit dem Gemeindeverband dafür Sorge tragen, dass alle Gemeinden einen fairen Beitrag zur Unterbringung von Kriegsflüchtlingen und Asylsuchenden in Vorarlberg übernehmen und sie dabei bestmöglich unterstützen“, erläutert der Klubobmann der Vorarlberger Volkspartei die Details des gemeinsamen Beschlusses. (pr)


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SPÖ-Anträge scheitern am Nein der Regierung

INFO

Das SPÖ-Modell für junges Wohnen Fixmiete 5 Euro pro m2, Rest wird vom Land bezahlt. Voraussetzungen: • Wohnungsgröße maximal 50 m2 + 20 m2 pro zusätzlicher Person • Alter zwischen 18 und 29 • Einkommensgrenze für eine Person 1400 netto • Mietzins übersteigt nicht das ortsübliche Niveau Warum wird es nicht umgesetzt? Weil ÖVP und Grüne den Vorschlag blockieren

Familienpass 365 PLUS abgelehnt Abgelehnt wurde auch die Einführung des „Familienpasses 365 PLUS“. Dieser Vorschlag hätte eine umfassende Entlastung für Familien bedeutet. Sie würden für Kleinkindbetreuung, Kindergarten, Schülerbetreuung und Nachhilfe insgesamt nur noch einen Euro pro Tag bezahlen. Die SPÖ zeigt sich überrascht darüber, dass sowohl ÖVP als auch Grüne eine derartige Unterstützung für Familien ablehnen. Michael Ritsch erklärt: „Die Bezahlung von Kinderbetreuung und Nachhilfe ist für viele Familien eine große finanzielle Belastung. Mit unserem Vorschlag wäre ihnen am Ende des Monats viel mehr Geld übriggeblieben als derzeit. ÖVP und Grüne haben das blockiert. Damit verhindern sie eine Erleichterung für viele Familien.“ (pr)

INFO

Das ist der „Familienpass 365 PLUS“ Kosten: 1 Euro am Tag (365 Euro im Jahr) Inkludierte Leistungen: Kleinkindbetreuung, Kindergarten, Sprachscreening, Logotherapie, Nachmittagsbetreuung, Nachhilfe Voraussetzung: Besitz des Vorarlberger Familienpasses Warum wird er nicht eingeführt? Weil ÖVP und Grüne den Vorschlag blockieren

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Die Ideen von Michael Ritsch hätten für junge Mieter und die Familien eine deutliche Entlastung gebracht.

man jungen Menschen den Weg in die Selbstständigkeit erleichtern können. Derzeit zahlen sie unverhältnismäßig viel fürs Wohnen. Ein sehr großer Teil ihres Einkommens muss für die Miete aufgebracht werden. ÖVP und Grüne sorgen mit ihrer Ablehnung dafür, dass das so bleibt.“

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Die SPÖ hat im gestrigen Landtag zwei wichtige Anträge gestellt. Der erste würde für junge Menschen eine deutliche Entlastung bei den Mietpreisen bedeuten. Wer unter 30 Jahre alt ist, müsste nur noch 5 Euro pro m² bezahlen. Der Rest wird vom Land aufgebracht, sofern die Miete das ortsübliche Niveau nicht übertrifft. Sowohl ÖVP als auch Grüne haben diesen Antrag abgelehnt. SPÖ-Chef Michael Ritsch zeigt sich enttäuscht: „Damit hätte


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Gemeinsam schaffen wir es! Für einen konstruktiven und menschenwürdigen Umgang mit Flüchtlingen „Mit gemeinsamen Anstrengungen ist es uns gelungen, ein klares Signal für einen menschenwürdigen und konstruktiven Umgang mit Menschen auf der Flucht zu setzen“, freut sich der Grüne Klubobmann Adi Gross über den im Rechtsausschuss des Landtages einstimmig beschlossenen Antrag „Menschen auf der Flucht: Herausforderungen gemeinsam bewältigen“. Dass ein solcher parteiübergreifender Konsens in der Flüchtlingsfrage bestehe, sei enorm wichtig und erfreulich, da jede Polarisierung und jede verbale Hetze der Anfang von Spaltung und Gewalt sei. „In der derzeitigen Situation muss die Sache vor parteipolitischen Einzelinteressen stehen. Wir nehmen täglich wahr, dass die Flüchtlingsfrage zu kontroversen Diskussionen in der Bevölkerung und zu Polarisierungen führt. Umso wichtiger ist es, dass aus dem Landtag ein

geschlossenes Signal kommt und wir damit zum gesellschaftlichen Zusammenhalt beitragen“, so Gross. Dank an Vorarlbergerinnen und Vorarlberger „Ohne dem enormen Verständnis und die große Unterstützung der Vorarlberginnen und Vorarlberger würden wir die aktuelle Situation nicht bewältigen können. Dafür gebührt den Bürgerinnen und Bürgern, den Hilfsorganisationen und ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern sowie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Land und Gemeinden Dank und Anerkennung“, betont Gross. Aufbauend auf der großen Hilfsbereitschaft der Bevölkerung sei gemeinsam nach Lösungen zu suchen. Dabei müssen die Sorgen und Ängste der Bevölkerung ernst genommen und berücksichtigt werden. „Jedenfalls braucht es eine gesamteuropäische Lösung und eine gerechte und faire

Verteilung der Kriegsflüchtlinge. Aber auch die Ursachen der Flucht wie Klimawandel, Ausbeutung von Ressourcen in den Ländern des Südens oder Waffenlieferungen, müssen bekämpft

werden“, so Gross. „Zweifellos können wir nicht alleine alle Probleme lösen, die durch Krieg und Krisen entstehen. Aber wir können unseren Beitrag leisten“, schließt Gross. (pr)

Adi Gross

Nein zur Registrierkassenpflicht FPÖ lehnt neuerliche Belastung der Wirtschaft entschieden ab Im Zuge der groß angekündigten Steuerreform 2016, die sich letztendlich als „Steuerreförmchen“ entpuppte, wurde zum Entsetzen vieler kleiner und mittlerer Unternehmen die Registrierkassenpflicht eingeführt. „Die Bundesregierung handelt wiederholt überhastet, wobei sich unweigerlich Fragen aufdrängen und Unsicherheiten auftreten. Wir sehen in der Registrierkassenpflicht eine Pauschalverurteilung der Unternehmer, einen immensen finanziellen Mehraufwand und eine Verdichtung der Bürokratie und lehnen diese Re-

Heimische Unternehmerschaft wird unter Generalverdacht gestellt

Finanzieller Mehraufwand und Verdichtung der Bürokratie

gistrierkassenregelung entschieden ab“, erklärt der FPÖ-Nationalratsabgeordnete Bernhard Themessl. „Kleine und mittlere Unternehmen haben schon durch die Steuerreform substantielle Probleme und daher können wir diese Mehrbelastungen nicht akzeptieren! Es ist mit einer weiteren ‚Fesselung und Knebelung‘ der Unternehmer zu rechnen. Vor allem die Belegpflicht wird Umsatzeinbußen bescheren. Anstatt Bürokratie abzubauen, werden neue bürokratische Hürden geschaffen“, so Themessl

„Jeder Unternehmer wird mit dieser Regelung im Vorhinein unter Generalverdacht gestellt und indirekt bezichtigt, Steuern zu hinterziehen. Diese Pauschalverurteilung verunsichert die Unternehmerschaft und schadet der Wirtschaft und dem Wirtschaftsstandort Österreich! Alleine mit der Umsetzung der letzten Steuerreform sind die Unternehmer mehr als genug mit Steuererhöhungen und Bürokratiewahn bestraft und zum reinen Zahler degradiert worden. Eine weitere Belastung durch die Registrierkassenpflicht kommt für uns daher nicht in Frage!“, betont der FPÖ-Nationalratsabgeordnete abschließend. (pr)

Bernhard Themessl

NEIN zu weiteren Belastungen der Unternehmer


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Von Frauen für Frauen Das Frauennetzwerk Vorarlberg und die persönliche Lebensqualität von Frauen durch Information und Vernetzung zu verbessern. Das „Frauennetzwerk Vorarlberg“ ist ein Projekt des Referates für Frauen und Gleichstellung der Vorarlberger Landesregierung.

Neue Frauensprecherinnen im Walgau Am Beginn der neuen Projektphase Anfang November 2015 trafen sich die Frauensprecherinnen der Region Walgau zu einer halbtägigen Klausur in Dünserberg. Die neuen Frauensprecherinnen Karoline Alton für Schnifis, Beate Divis für Düns, Eva Nicolussi und Michaela Bitschnau für Nüziders sowie die Klausurgastgeberin Daniela Amann für Dünserberg konnten sich an diesem Nachmittag über die künftigen Zielsetzungen und Vorhaben

mit den bereits langjährig tätigen Frauensprecherinnen Dr.in Evelyn Pfanner aus Göfis, Mag.a Esther Schnetzer aus Lorüns, Karin Matt aus Schlins und Sabine Wäger aus Nenzing austauschen. Diskutiert wurden dabei etwa die verschiedenen Lebensentwürfe und ihre Konsequenzen für die Frauen sowie die stärkere Mitwirkung von Frauen bei der Gestaltung der politischen und sozialen Rahmenbedingungen, insbesonders auf Gemeindeebene und bei der Weiterentwicklung der Regio Walgau. (ver)

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Das „Frauennetzwerk Vorarlberg“ ist ein parteiunabhängiges landesweites Netzwerk, in dem sich Frauensprecherinnen aus acht Vorarlberger Regionen zusammengeschlossen haben, um die gesellschaftspolitische Mitsprache

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Einkaufen mit Gewinnchance Start des Bludenzer Weihnachtsgewinnspiels Mit dem Bludenzer Weihnachtsgewinnspiel geht die Wirtschaftsgemeinschaft heuer neue Wege: Die Aktion startet bereits am Samstag, 14. November, mit der Ausgabe von Glückskarten in den Geschäften. Kundinnen und Kunden haben die Chance auf Gewinne in Form von Einkaufsgutscheinen im Gesamtwert von 6.000 Euro. Ab Samstag, 14. November, erhalten Kundinnen und Kunden als Dankeschön für ihren Einkauf eine Glückskarte. Die Glückskarten können ausgefüllt in allen teilnehmenden Betrieben abgegeben werden. Im Rahmen von drei Verlosungen werden dann ab 27. November jeweils am Freitag die Gewinner gezogen. Der Hauptgewinn in Höhe von 1.000 Euro

verspricht abwechslungsreiche Einkaufserlebnisse in über 80 Bludenzer Fachgeschäften und Gastronomiebetrieben. Hanno Fuchs, Obmann der Wirtschaftsgemeinschaft, freut sich über die neue Initiative der

Baumarbeiten entlang der Ill Auf Grundlage des Gewässerpflegeplans Ill werden im Zeitraum von November 2015 bis Februar 2016 im Uferbereich der Ill zwischen Illspitz und Bludenz Fällungsarbeiten durchgeführt. Im Zuge dieser Arbeiten sind kurzzeitige Sperren der Ill-begleitenden Wege erforderlich. Durch eine Niederwaldbewirtschaftung sollen innerhalb

des Hochwasserabflussbereiches biegsame Ufergehölze entwickelt werden. Die Gehölze werden „auf Stock gesetzt“ und treiben im folgenden Jahr erneut aus. Der Gehölzbestand bleibt im Hochwasserfall überströmbar.

Bludenzer Betriebe: „Mit der Entscheidung, heuer Einkaufsgutscheine zu verlosen, ist für die WIGE das klare Ziel, die Gemeinschaft zu stärken und Regionalität zu betonen.“ Die Gewinner des Weihnachtsgewinnspiels werden persönlich verständigt und zur Gewinnübergabe beim Bludenzer Christkindlemarkt in der Mühlgasse eingeladen. Teilnehmende Betriebe Alpen- Erlebnisbad Val Blu | Bäckerei Mangold | Bäckerei und Gasthaus Fuchs | Be Queen Boutique | Bereuter Schreibwaren | Bitsche Optik | Boutique Schickeria | Buchhandlung Tyrolia | Café Fenkart | Cecil | Central Apotheke | Claudia‘s Kindermode |

Der Schuhmacher | Doris – Feines für den Gaumen | Druckerei Schuricht | Emi Schenk | Heim Mode | Klang & Bild Elektrofachgeschäft | Kosmetikstudio Schneewittchen | Metzgerei Pfleghar | Online Dekor | Pizzeria Antonio | Plakolm Uhren & Juwelen | Esprit | Reutterer Schuhe | Salon Goldschopf | Spar Filialen Bludenz | Sportler Alpin | Städtle Optik | Tom Tailor | Triumph Lingerie | Tschofen Tischkultur & Küche | Uhren und Schmuck Müller | Wohnwerkstatt Vonbank | Zweirad Martin www.wigebludenz.at (pr)

INFO

Bludenzer Weihnachtsgewinnspiel 14. November bis 18. Dezember 2015 Erste Ziehung am 27. November 5x Euro 300,Zweite Ziehung am 11. Dezember 5x Euro 300,Schlussziehung am 18. Dezember 4x Euro 500,1x Euro 1.000,Weitere Informationen Wirtschaftsgemeinschaft Bludenz, wirtschaftsgemeinschaft@bludenz.at, Tel.: 05552 63621-258, www.wigebludenz.at

Wir bitten für die zur Hochwassersicherheit notwendigen Maßnahmen um Verständnis. (Wasserverband Ill Walgau) (red)

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A b‘sundere Zit. Der Vorarlberger Landestrachtenverband lädt unter dem traditionellen Motto „A b‘sundere Zit“ am ersten Adventsonntag, 29.11.2015 in die Pfarrkirche St. Georg nach Satteins, ein. Ab 17 Uhr wirken Volksmusikensembles, der Frauenchor Spontan, ein Klarinettenensemble mit. Texte liest Astrid Marte. Wir laden Sie herzlich ein, diese besinnliche Stunde gemeinsam mit uns zu genießen. Eine Einstimmung auf die Adventzeit – A b‘sundere Zit. Freiwillige Spenden zur Deckung der Unkosten. (ver)


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Samstag

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max: 13° 2000 m: 5°

min: 3° Nied.80%

max: 7° 2000 m: -4°

min:0° Nied 60%

max: 3° 2000 m: -8°

Lukas Alton

Am Freitag erreichen uns im Tagesverlauf Regenschauer aus Nordwesten und die Schneefallgrenze sinkt gegen 2.0001.600 m. Dazu ist es recht windig, im Gebirge stürmisch. Am Samstag werden die Höchstwerte bereits in der Früh erreicht, dazu gibt es teils kräftige Niederschläge. Danach kühlt es weiter ab und die Schneefallgrenze sinkt gegen 700-500 m. Im Bergland fallen 5-15 cm Neuschnee.

Der Winter hält nun „endlich“ Einzug in Vorarlberg und so beginnt die neue Woche mit kalten Temperaturen von nur noch -1 bis 5 Grad in den Tallagen und knackig kalten -9 Grad in 2.000 m Höhe. Erst im Laufe der Woche steigen die Temperaturen leicht an, es bleibt aber weiterhin kalt.

Am Sonntag ist es kalt mit lokalen Schneeschauern. Sogar im Rheintal könnte es die ersten Schneeflocken geben.

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min: 5° Nied. 60%


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Sennerei Schnifis holt Käsekaiser Besondere Auszeichnung für Vorarlberger Kleinsennerei Bei der AMA Käsekaiser-Gala in Perchtoldsdorf bei Wien wurde der Sennerei Schnifis eine besondere Ehre zuteil: In der Kategorie „Schnittkäse würzig-kräftig“ wurde der „Echte Schnifner Laurentius extra pikant“ zum Käsekaiser 2016 gekürt. Die Freude ist groß in Schnifis: Den Schnifner Sennen ist ein unglaublicher Erfolg gelungen, denn ein Käsekaiser der Agrarmarkt Austria gehört zu den wichtigsten Auszeichnungen der Branche. Große Auszeichnung für Kleinbetrieb Aus 185 Einreichungen gingen elf Sieger hervor – darunter die Sennerei Schnifis mit ihrem extra pikanten Laurentius. „Wir haben nicht gedacht, dass wir eine realistische Chance haben, uns in diesem starken Teilnehmerfeld durchzusetzen“, erklärt Peter Dünser, Obmann und Geschäftsführer der Sennereigenossenschaft Schnifis. „Dass es tatsächlich geklappt hat, freut uns natürlich riesig.“ Zumal der „Echte Schnifner Laurentius extra pikant“ von Grund auf von den Schnifner Sennen entwickelt und über Jahre immer wieder verfeinert wurde. „Es ist uns gelungen, dieses Produkt am Vorarlberger Markt zu platzieren. Mit der langen Reifezeit erfreut er sich bei Käsekennern mit einem einladenden Duft nach hellem Karamell, Ananas,

In Perchtoldsdorf wurden die Trophäen feierlich übergeben Marzipan, etwas Jungholz und gerösteten Erdnüssen“, freut sich Peter Dünser. 185 Einreichungen Die Preisverleihung fand in einem stimmungsvollen Rahmen

in der Burg Perchtoldsdorf statt. Eine 80-köpfige Jury – bestehend aus Käsesommeliers, Fachjournalisten, Produzenten und Vertreter des Handels – hatte die besten fünf Käse in den Kategorien Frischkäse, Weichkäse, Schnitt-

Käsekaiser 2016 für den Laurentius extra pikant

käse mild-fein, Schnittkäse g’schmackig, Schnittkäse würzigkräftig, Hartkäse, Bio-Käse, Käsespezialitäten und -traditionen sowie Innovation bestimmt. Insgesamt hatten die Käsehersteller 185 Produkte eingereicht. Ein national und international besetztes, unabhängiges Expertengremium kürte aus den Nominierten die Besten der Besten. Außerdem wurde der beliebteste österreichische Käse in Deutschland gekrönt, und Trophäen für die reichhaltigsten Käsevitrinen des Landes wurden ebenfalls vergeben. Guten Käse macht man aus guter Milch Die Heumilch für den „Echten Schnifner Laurentius extra pikant“ und für alle anderen Schnifner Käsesorten stammt von Kühen aus den Dreiklang-Gemeinden Schnifis, Düns und Dünserberg. Peter Dünser ist überzeugt: „Nur mit wirklich guter Milch kann man auch guten Käse machen.“ Das Gras und Heu der Wiesen und Alpen unserer unmittelbaren Heimat sind die Grundnahrungsmittel der Kühe. Im kommenden Jahr feiert die Sennerei Schnifis ihr 110-jähriges Bestehen. Da kommt ein Käsekaiser als Auszeichnung gerade recht. Selbstverständlich gibt es den stolzen Siegerkäse sowie andere Käsespezialitäten direkt in der Sennerei Schnifis zu kaufen. (pr)

INFO

Das Siegerteam: Milchlieferanten mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Sennerei Schnifis

Sennerei Schnifis 11 Mitarbeiter 9 Vorstandsmitglieder Obmann und Geschäftsführer: Peter Dünser zahlreiche Auszeichnungen, aktuell: Käsekaiser 2016 Produkte: Bergkäse, Laurentius, Reibkäse, Butter, Jogurt, Topfen, weitere regionale Produkte „Üsr Lada“: Montag bis Samstag 8 – 12 und 17 – 18.30 Uhr Sonn- und Feiertage 9 – 11 und 17 – 18.30 Uhr www.sennerei-schnifis.at


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Große Ehre für Betrieb Rondo erhält „Staatlich ausgezeichneter Ausbildungsbetrieb“ Österreich ein entscheidender Wettbewerbsvorteil. Damit sichern wir langfristig Wachstum und Arbeitsplätze in Österreich“, so Mahrer bei der Festveranstaltung im Wirtschaftsministerium. Personalleiter Günter Wehinger, Lehrlingsausbilderin Nicole Girtler sowie drei Rondo Lehrlinge nahmen die begehrte Auszeichnung mit Stolz entgegen. Die Rondo Ganahl Aktiengesellschaft, mit Stammsitz in Frastanz, beschäftigt in sechs Wellpappewerken, einer Papierfabrik und einem Altpapiersammelbetrieb rund 1.150 Mitarbeiter. Alle Werke zählen zu den führenden Unternehmen in den jeweiligen Märkten. Das Ausbildungsspektrum bei Rondo umfasst folgende Lehrberufe: Verpackungstechniker/in, Elektrotechniker/in, Industriekaufmann/frau, Maschinenbautechniker/in, Papiertechniker/in, IT-Techniker/in, IT-Informatiker/in, Betriebslogistiker/in. (pr)

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für Unternehmen, die das Wirtschaftsministerium vergibt. Diese Auszeichnung ist ein besonderes Qualitätssiegel im Bereich der Ausbildung junger Menschen und zeigt den Beitrag, den diese Unternehmen für die Zukunft der Jugendlichen und für die Wirtschaft in Österreich leisten. „Qualifizierte Arbeitskräfte sind sowohl für das einzelne Unternehmen, als auch für den gesamten Wirtschaftsstandort

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Ende Oktober verlieh Staatssekretär Harald Mahrer im Marmorsaal des Bundesministeriums für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft das Bundeswappen „Staatlich ausgezeichneter Ausbildungsbetrieb“ an die Rondo Ganahl Aktiengesellschaft für ihre außergewöhnlichen Leistungen in der Lehrlingsausbildung. Dies ist neben dem Bundeswappen nach § 68 GewO die höchste staatliche Auszeichnung


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Menschen

RTV-Vorarlberg LIVE beim Blosengelmarkt

Mit Glühmost, Glühwein, Apfelküchle und anderen typischen Vorarlberger Spezialitäten ist der Markt seit knapp 40 Jahren zu einem kulinarischen Treffpunkt für Jung und Alt geworden. Rund 30.000 Besucher kommen an den zwei Tagen in die Feldkircher Innenstadt. Und einer von diesen Besuchern wird Franz Lutz sein. Denn RTV-Vorarlberg wird bei

der Eröffnung dieses traditionellen Weihnachtsmarktes die vorweihnachtliche Atmosphäre live für Sie nach Hause bringen. Am 20. November ab 10:30 Uhr werden wir direkt vom Blosengelmarkt für Sie berichten. Die vielen Kunsthandwerkstände für Sie besuchen, den Glühwein für Sie testen und Ihnen die vielen caritativen Organisationen vor Ort vorstellen. Lassen Sie sich von uns einstimmen und genießen Sie das Ambiente. Lassen Sie sich inspirieren für Ihren Besuch am Blosengelmarkt. Dem traditionellen Start in die Weihnachtssaison. (pr)

Einsti Die Werkstätten Bludenz, Ludesch und Montafon laden in der Vorweihnachtszeit zu einem stimmungsvollen Programm mit zahlreichen Veranstaltungen und Verkaufsausstellungen in Bludenz und Ludesch. Mit großer Freude und viel Einsatz haben Menschen mit Beeinträchtigung in den Werkstätten Ludesch und Bludenz seit Wochen besondere Advent- und Weihnachtsdekorationen gefertigt. Die Palette mit kreativen Produkten der Werkstätten der Caritas Vorarlberg ist groß: Kerzen, Weihnachtsschmuck, Grußkarten, Teppiche, handbemalte Glasprodukte und Gebrauchskeramik, Holzartikel und Tonwaren, Schmuck aus Filz und anderen Materialien und vieles mehr. Eines haben die kreativen Produkte gemeinsam: Es sind alles Unikate, die mit viel Freude von Menschen

„Bis zur Stillen Nacht werden Sie wieder besser hören!“

24. So geht’s:

mit Beeinträchtigung gefertigt wurden. Bei den Verkaufsausstellungen in den Werkstätten Bludenz und Ludesch am Sonntag, 22. November, präsentieren die Menschen mit Beeinträchtigung ihre Kreativität und ihr vielseitiges Schaffen. Auch für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Stimmungsvolle Veranstaltungen Neben den Verkaufsausstellungen gibt es in den Werkstätten in der Vorweihnachtszeit eine Reihe von stimmungsvollen Veranstaltungen. So findet in Ludesch am Samstag, 21. November eine Lesung mit Norbert Wanker und am Freitag, 27. November, der Kurs „Die Welt der Räucherung“ statt. Zu einem „KinderLiederMitmachKonzert“ lädt der Liedermacher Konrad Bönig am Freitag, 11. Dezember ebenfalls in Ludesch. In vorweihnachtliche Stimmung werden die BesucherInnen beim

Hartlauer WeihnachtsVersprechen

NOVEMBER

23.

1. Bis zum 24. November zu Hartlauer kommen.

22.

NOVEMBE individuell angepasste 2. Nach einem Hörtest R Hörgeräte NOVE testen – beides natürlich kostenlos. M

BER

3. Zum Weihnachtsfest wieder die schönsten Klänge genießen. Versprochen!

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Ab Freitag, dem 20. November wird Feldkirch mit dem „Blosengelmarkt“ zwei Tage zum vorweihnachtlichen Treffpunkt der Region.


Freitag, 20. November 2015

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mit Beeinträchtigung mmung auf die Weihnachtszeit

Weitere Programmpunkte in der Vorweihnachtszeit Werkstätte Ludesch: Samstag, 21. November, 18 Uhr: Lesung mit Norbert Wanker Freitag, 27. November, 19 bis 20.30 Uhr: Die Welt der Räucherung Donnerstag, 3. Dezember, 6 Uhr: Rorate – Zeit für Besinnung Freitag, 11. Dezember, 15 Uhr: Konrad Bönig – KinderLiederMitmachKonzert Um Anmeldung wird gebeten: werkstaette.ludesch@caritas.at oder Tel 05522-200 2300 Bludenz: Lädele Sprungbrett, Sturengasse 20, Samstag, 12. Dezember, 8.30 Uhr: Apfelbrotfrühstück Freitag, 18. Dezember: Hl. Kreuzkirche, 6 Uhr: Rorate – Miteinander den Tag beginnen Schruns: Sonntag, 13. Dezember: Licht ins Dunkel-Zug am Silbriga Sonntig

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Werkstätte Ludesch

INFO

Verkaufsausstellungen Sonntag, 22. November Werkstätte Ludesch: Schulweg 10, von 10 bis 17 Uhr Rahmenprogramm: Märchenerzählung: 14 Uhr Werkstätte Bludenz: St. Peterstraße 3a, Bludenz, von 9.30 bis 16 Uhr Rahmenprogramm: Geschichten, die bewegen: 11, 13 und 15 Uhr und Kerzenziehen sowie Basteln

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Apfelbrotfrühstück am Samstag, 12. Dezember, im Sprungbrett Lädele in Bludenz versetzt. Kreative Weihnachts- und Geschenksartikel der Werkstätte Schruns können am Silbriga Sonntig, 13. Dezember, im „Licht ins DunkelZug“ am Bahnhof Schruns erstanden werden. (pr)


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Wir sind Klima Es betrifft uns alle

Walgaublatt: Die Vorarlberger Klimatage sind voll im Gange und morgen Freitag gibt es eine Klimakonferenz im Festspielhaus. Warum gibt es diese Aktionen in Vorarlberg? Etzlstorfer: Der Klimawandel betrifft uns alle und seine Folgen spüren wir schon heute. So liegt es auch in unserer Hand, etwas dagegen zu tun. Während Lösungen auf politischer Ebene mit mühsamen, langwierigen Verhandlungen verbunden sind, wollen wir als Vorarlberger Zivilgesellschaft ein Zeichen setzen. Gleichzeitig wollen wir eine Ergänzung zu Paris schaffen:

Während sich dort Minister und Politiker treffen, laden wir in Vorarlberg alle ein, sich hier engagieren, zu informieren, auszutauschen und zu vernetzen. Walgaublatt: Bieten Sie auch Lösungsansätze an bzw. Denkanstöße und wen sollten diese erreichen? Etzlstorfer: Wir glauben daran, dass uns nicht nur politische Rahmenbedingungen weiterbringen, sondern wir alle bereit sein müssen, einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Wir können nicht mehr weiter wie bisher – und wir können es uns nicht mehr leisten, nicht zu handeln. Es geht ganz klar um einen Wertewandel! Bei den Vorarlberger Klimatagen möchten wir also auch aufzeigen, dass der Klimawandel alle Lebensbereiche betrifft, wir die Probleme nicht mehr einseitig betrachten können, sondern ganzheitlich anschauen müssen. Walgaublatt: Unterschätzen wir die Gefahren des Klimawandels? Was sollte getan werden? Etzlstorfer: Ja, ich denke wir unterschätzen ihn völlig. Wir

Projektleitung und VertreterInnen der Trägerorganisationen, v.l.n.r.: Eva Riedel (Weltladen), Bernhard Schlosser (Ärztekammer für Vorarlberg), Georg Künz (Klimabündnis Vorarlberg), Initiator Hans Punzenberger (Arbeitsgemeinschaft Erneuerbare Energie Vorarlberg AEEV), Hildegard Breiner (Naturschutzbund Vorarlberg), Rainer Schlattinger (Alpenverein Vorarlberg), Kerstin Formanek (Umweltverband), Projektleiterin Lydia Etzlstorfer

Kick Off der Vorarlberger Klimatage am 2. November 2015 in der inatura Dornbirn können uns dies gar nicht ausmalen welche Folgen die Klimaerwärmung haben wird. Die renommierte Klimaexpertin Helga Kromp-Kolb drückt es bildlich folgendermaßen aus: Wir befinden uns in einem Boot, das geradewegs auf einen Wasserfall zu fährt. Das 2°C-Ziel stellt die Sicherheitsgrenze dar, die wir nicht überschreiten sollen, weil wir nicht exakt wissen, wo das Weltklima Kipppunkte erreicht (z.B.: Methan in Permafrostböden), die letztlich einen unaufhaltsamen Klimawandel mit dramatischen Folgen bewirken. Walgaublatt: Was sind Tabuthemen, die man sonst in Bezug auf unser Klima nicht hört oder hören will? Etzlstorfer: Tabuthemen sind sicherlich das Verzichtsthema: Das gibt keine Wählerstimmen, wenn PolitikerInnen in den Medien verkünden, dass wir nun beispielsweise weniger Autofahren dürfen oder weniger Ressourcen verbrauchen dürfen. Harald Welzer plädiert auch dazu, dass wir weg müssen von diesem Hyperkonsumismus! Technologiegläubigkeit und das ständige „Die Wirtschaft muss immer weiter wachsen“ sind hier sehr hinderlich. Gleichzeitig sehe ich persönlich, dass ein Wertwandel oftmals zu einer enormen Lebensqualitätssteigerung führt und auch das soll mitunter bei den Klima-

tagen ersichtlich werden. Und dass das Klima-Thema letztendlich ein enormes Menschenrechte-Thema ist, ist meiner Meinung nach auch zu wenig klar. Klimawandel ist ein Gerechtigkeits- wie auch Generationenthema! Darum haben wir mit unter den Termin der Klimakonferenz auf den Tag der Kinderrechte am 20. November gelegt. Walgaublatt: Wie blicken Sie auf die kommende Klimakonferenz in Paris? Etzlstorfer: Ich persönlich blicke sehr ernüchtert auf die Klimakonferenz in Paris. Da Zwischenergebnisse der Vorverhandlungen schon wenig Optimismus gegeben haben und vermutlich wieder große Wirtschaftskonzerne versuchen werden, eine für sie freundliche - aber wenig nachhaltige Lösung zu erzielen. Gleichzeitig ermutigt, begeistert und bestärkt es mich aber enorm, zu sehen, was hier im Ländle zum Thema Klimaschutz bereits getan wird und v.a. nun auch im Rahmen der Klimatage an Engagement hineingesteckt wird! (red)

INFO

1. Vorarlberger Klimatage mit Klimakonferenz 20. November 2015 von 08.30 – 22.00 Uhr im Festspielhaus in Bregenz http://wirsindklima.org

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Mehr als 50 Vorarlberger Initiativen, Vereine, Organisationen, Schulen, Institutionen etc. wollen im Vorfeld der UN-Klimakonferenz in Paris die Themen Klimawandel & Klimaschutz auf vielfältige Art und Weise auf die lokale Ebene holen. Die Initiative „Wir sind Klima“ entstand im Sommer aus sieben Vorarlberger Umwelt- und Gesundheitsorganisationen. Im Gespräch mit der Organisatorin Lydia Etzlstorfer.


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Not bei uns im Land im Fokus

Neben den Sozialpaten, den Lerncafés und der Nothilfe sieht die Caritas ihren Schwerpunkt in der Novemberkampagne bei der Familienhilfe und Wohnhilfe. Die Familienhilfe ist in 59 Vorarlberger Gemeinden im Einsatz. Die Mitarbeiter der Caritas überbrücken schwierige Not- und Krisensituationen. Doris Müller, Stellenleiterin der Wohngemeinschaft Mutter & Kind sieht in ihrer Arbeit weit mehr, als den in Not geratenen Müttern ein Dach über dem Kopf bereitzustellen. „Der Weg zurück ins Leben, also die Resozialisierung und die Vermittlung von eigenen Wohnraum ist das Ziel meiner Arbeit in der Wohngemeinschaft“, so Müller. Weiter sieht Schmolly es als „soziale Wunde“, dass Kinderreichtum gleich Armutsfalle bedeutet. Sozialer und finanzieller Notstand betrifft meist Alleinerzieher oder Mehrkindfamilien (ab drei Kinder). Diplom Sozialarbeiter Markus Hupp bestätigte dies mit mehreren Fallbeispielen aus Vorarlberg. Für die immer größer

v.l.: Doris Müller, Walter Schmolly, Markus Hupp und Claudio Tedeschi

INFO

„Ihre Spende wirkt Wunder!“ So können Sie helfen: Kennwort: „Inlandshilfe“ IBAN AT32 3742 2000 004 006 Online-Spenden: www.caritas-vorarlberg.at Helfen zu können, macht uns zu Menschen

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Die aktuelle Flüchtlingssituation polarisiert auch bei uns im Land sehr stark. Viele Vorarlberger haben die Befürchtung, dass auf die in Not geratenen Menschen in Vorarlberg vergessen wird. Walter Schmolly nutzte seine erste Pressekonferenz, um das Gleichgewicht zwischen Flüchtlingshilfe und Inlandshilfe aufzeigen.

werdende Schere zwischen Einkommen und Ausgaben sind vor allem die steigenden Wohnkosten ein Faktor. Allein in den letzten zwei Jahren sind die Mietpreise um knapp 14 Prozent gestiegen. Leerstehende Wohnungen zu vermitteln und um Bau von günstigen Wohnbau ist die Caritas daher sehr bemüht. Allein in diesem Jahr konnte schon 107 Personen/Familien bei der Suche nach leistbarem Wohnraum geholfen werden. (cer)

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Seit Anfang November ist der neue Cartias Präsident Walter Schmolly in seinem Amt. Seine erste Pressekonferenz nutze er um das Gleichgewicht zwischen der Not im Inland und der aktuellen Flüchtlingskrise aufzuzeigen.


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Tolle Stimmung beim Markt 22. Frastanzer Herbstmarkt erstmals im Areal der Energiefabrik Warum das Rad neu erfinden, mag sich der eine oder andere gefragt haben? Doch die Entscheidung der Veranstalter um Walter Gohm vom Leitungsteam des Herbstmarktes war sicherlich keine schlechte. Denn beim 22. Herbstmarkt, der unter dem Motto „Ässa, kofa, reda“ stand und mit über 70 Ausstellern aufwartete, gingen die Veranstalter neue Wege: Statt wie gewohnt in der Schmittengasse, zog der Herbstmarkt ins Areal der Energiefabrik an der Samina um. „Mir gefällt die neue Location sehr gut. Alles wirkt viel zentrierter, übersichtlicher und auch heimeliger“ war von vielen Marktbesuchern aber auch Standbetreibern zu hören. Als besonderes Highlight heuer öffnete die Vorarlberger Museumswelt die Pforten, lud zu einem Besuch ein, und bot nicht nur einen kulturellen

Ausflug sondern auch eine schöne Vogelperspektive über das bunte Markttreiben beim ehemaligen Ganahl-Areal.

Bei der Eröffnung durch die Bürgermusik Frastanz und durch Landeshauptmann Markus Wallner, Werner Gohm und Bürger-

meister Eugen Gabriel, betonte Gohm, dass die neue Location erstmals die Möglichkeit für ein tolles Flair und Platz für Tausende Besucher bieten würde. Nur durch den freiwilligen Einsatz durch die vielen ehrenamtlichen Helfer sei dieser Anlass in dem Ausmaß überhaupt möglich. Der Frastanzer Herbstmarkt ist Jahr für Jahr der Treffpunkt für die ganze Region und bot auch heuer ein vielseitiges Angebot: Neben einem Unterhaltungsprogramm boten die über 70 Marktstände mit einer Vielzahl an regionalen Produkten und Geschenkideen zum Schauen, Probieren und Kaufen. Mit dabei war wieder der Scheren- und Messerschleifer, Bauernmarkt oder das Marktcafé, bei dem die Gäste heuer erstmals von Mitarbeitern der Aqua Mühle gastronomisch versorgt wurden. Selbstverständlich standen auch die Kinder im Mittelpunkt bei dieser Veranstaltung: Für die Kleinen gab es neben Schleckereien auch ein Kinderkarussell und ein Kinderzügle sowie eine eigene Kinderbetreuung mit dem Haus Domino. Bei der Tombola warteten tolle Preise auf die zahlreichen Marktbesucher. (BK)


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Freitag, 20. November 2015


Freitag, 20. November 2015

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Die innere Ruhe wieder finden Auf den Spuren des Buddhismus in Frastanz Unlängst statteten über 80 Jugendliche aus dem Kanton St. Gallen dem Buddhistischen Zentrum beim Letzehof in Frastanz einen Besuch ab. Das Tashi Rabten-Kloster ist nämlich das nächstgelegene Buddhistische Zentrum in der Region und ist nicht nur ein geeigneter Ort für Ruhe, Meditation oder Studium, sondern auch für interessante Exkursionen. Nach einer Busfahrt sowie einem ausgiebigen Fußmarsch, der als besinnliche Einstimmung in diese fernöstliche Religion angesehen werden kann, trafen die 82 Jugendlichen aus Oberriet, Lienz, Rüthi und Kobelwald mit ihren Begleitpersonen Armin Scheuter und Christian Schwald beim Letzehof ein. Nach einem stärkenden Mittagsmahl erarbeiteten die Besucher in kleinen Gruppen Fragen zu den unterschiedlichsten Themen. Anschließend führte sie Mönch Manfred Neurautinger, der seit über zehn Jahren im Kloster lebt, zuerst in den Tempel. Im großen Tempel lauschten die Ostschweizer den ausführlichen

Schilderungen und Erklärungen des Tiroler Buddhisten Neurautinger, der ursprünglich römischkatholisch war. Den jungen Menschen brannte eine Vielzahl von Fragen auf den Lippen: „Warum tragen die Mönche rotweinrote Kleidung und schlafen sie auch in diesem Gewand?“ „Darf ein Mönch homosexuell sein, Alkohol trinken oder rauchen?“ „Wie oft wird pro Tag gebetet und welche Rituale der Opfergaben gibt

es?“ waren nur einige der Fragen. Mönch Manfred nahm sich ausgiebig Zeit für die Jugendlichen und beantwortete die unzähligen Fragen sehr detailliert. Es gab auch eine Frage zum Baustil des Zentrums, nämlich ob dieser typisch tibetisch sei. Neurautinger entgegnete daraufhin, dass es sich hierbei um eine Mischform handle, da das Bauamt der Marktgemeinde Frastanz mit Auflagen verhindern wollen

habe, dass in Maria Grün „ein kleines Tibet“ entstehe. Die Besucher waren anderer Meinung und hätten sich über einen rein tibetischen Baustil sichtlich gefreut. Anschließend gab es eine Führung durchs Zentrum. Nach einer Einführung in Sinn und Funktion einer Stupa, wo ein tibetischer Mönch seine täglichen Runden drehte, drehte auch die Gruppe eine oder mehrere Runden, bevor es zu einem neuen Tempel ging, der gerade fertiggestellt wird. Dort angekommen durften die Besucher die vier großen Gebetsmühlen drehen. Im Inneren befand sich auf einem Gerüst ein tibetischer Künstler, der aus New York anreiste, um die Wände in buddhistischer Tradition zu gestalten. Zum Schluss gab es noch einen kurzen Abstecher in die Bibliothek des Zentrums. (BK)


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Freitag, 20. November 2015


Freitag, 20. November 2015

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Das ganze Ländle hat geholfen Vorarlberger Kreativ-Markt für Wasser in Uganda Unser Team aus zahlreichen HelferInnen hat das ganze Jahr über fleißig gewerkelt, gebastelt, genäht und gestrickt. Nun dürfen wir Euch endlich unsere liebevoll gestalteten Einzelstücke bei unserem ersten Basar am 21. November im Pfarrsaal Hatlerdorf ab 10 Uhr präsentieren. Und das alles für einen ganz besonderen Zweck, nämlich Schüler in Afrika mit Wasser zu versorgen. Einzigartige Glückwunschkarten für jeden Anlass, KinderHoodies, lustige Kinder-T-Shirts, Filz-Hüllen für iPads und Laptops in verschiedensten Ausführungen, Filz-Tannenbäume, kreativer Christbaumschmuck, Drahtkugeln, Firlefanz-Taschen, selbstgebackenes Knäckebrot, kleine Birkenholz-Stühle, magnetische Foto-Halter, Kunstwerke aus Schwemmholz, Holzherzen und -sterne, Betonschalen, Kerzen, Salben, Kappen und Mützen,

Türkränze, wundervoller Grünschmuck, und vieles mehr. All das haben kreative HelferInnen in den vergangenen Monaten für den ersten KreativMarkt, am 21. November im Pfarrsaal Hatlerdorf, hergestellt. Neben den selbstgemachten Kunstwerken tritt auch das INSIEME - acappella-Ensemble mit Alexandra Pinter, stimmgewaltig mit Gospels und afrikanischen Liedern um 11 Uhr auf. Daniel Haselwanter, ein talentierter Liedermacher aus Tirol, begeistert ab

14 Uhr seine Fans mit ausdrucksstarker Stimme und berührenden Texten. Auch die 2. Klasse der VS Markt sorgt um 13:30 Uhr für einen musikalischen Beitrag, unter der Leitung von Rebecca Fischer. Als besonderes Highlight werden Kutschenfahrten für Groß und Klein von 14 bis 18 Uhr angeboten. Abschließend findet um 16:15 Uhr eine Krippenversteigerung des Dornbirner Krippenbauvereins statt. Mit dem gesamten Rein-Erlös werden Wassertanks für Schulen in Uganda finanziert. Die Tanks

sind aus Beton und haben ein Fassungsvermögen von 20.000 Liter. Damit ist für jeweils 1.000 Schüler zumindest die Wasserversorgung vor Ort gesichert. Projektleiterin ist Frau Reinhilde Müller aus Röthis, die sich seit 20 Jahren für Projekte rund um die Wasserversorgung und Jugendförderung in Uganda einsetzt. Wer sich für das Wasserprojekt in Uganda stark machen möchte, kann dies gerne tun! Mögliche Spenden richten Sie bitte an (ver)

INFO

Wassertanks für Uganda Spendenbegünstigung: Reg. Nr. SO 2366 Spendenkonto: Kinder in Uganda | Röthis IBAN: AT74 3747 5001 0003 6285 BIC: RVVGAT2B475 Raiba Vorderland

Unter uns gesagt

Das Aufeinanderprallen der Kulturen als Lösung Die Ereignisse überschlagen sich. Just mit einem der Höhepunkte (es werden jedoch noch andere kommen) der Flüchtlings- und Asylantenwelle hat sich auch einer der schlimmsten Höhepunkte der brutal-abartigen Gewalt und der religiös frevelhaft ummantelten Menschenverachtung in Form des mit langer Hand vorbereiteten Terroranschlags in Paris ereignet. Der sogenannte »Islamische Staat« mit seinen mordbrennenden »Gotteskriegern« hat nun mit einer bisher beispiellosen Blasphemie Europa und im Besonderen die EU in deren sowieso schon länger nicht mehr funktionierenden Grundfesten erschüttert und deren schlimme Hilflosigkeit deutlich aufgezeigt. In diese Hilflosigkeit eingebunden ist aber auch der ganze Erdball. Es zeigt sich, dass teuflische, die Weltordnung und die dem Wohl des Nächsten zugetanen Religionen bis aufs Blut hassenden Kräfte in der Lage sind, mit relativ kleinen Terrorzellen in einer Politik der brutalen Nadelstiche unser gesellschaftliches Gefüge x-beliebig zu terrorisieren.

Wenn uns auch angeblich immer besserwissende Leute kopfschüttelnd weismachen wollen, dass wir uns nicht in einem schlimmen schmutzigen Krieg mit zu allem bereiten gefühlslosen Individien befinden, das Gegenteil ist der Fall. Und wieder einmal steht das angeschlagene Abendland und mit ihm das, sich auf einem leider von nicht allen klar sehenden Rückzug befindliche lasche Christentum an der vordersten Front. Und es ist wieder einmal mehr das Christentum mit seinem Glauben an einen Gott für alle und seine Nächstenliebe, auf das eine gewaltige und alles entscheidende Bewährungsprobe zukommt. Eine Bewährungsprobe, von der die Zukunft des Menschseins abhängt... Die riesige Völkerwanderung, die derzeit aus dem Osten und auch aus Afrika das Geschehen in Europa und damit im Abendland kennzeichnet, bringt nicht nur eine Vielzahl von Volks- und Glaubensgruppen mehrerer Kontinente mit sich. Mit ihr geschieht nämlich etwas, was für eine gemeinsame Zukunft

entscheidend ist und was über unser Wohl und Übel von eminenter Bedeutung sein wird: das Aufeinanderprallen gegensätzlicher Kulturen... Wie wir dieses Aufeinanderprallen der Kulturen, das bereits im Gange ist, auf einen gemeinsamen Nenner bringen, hängt von der Vernunft ab, wie wir uns begegnen, wieweit wir gewillt und in der Lage sind, miteinander ohne Voreingenommenheiten zu kommunizieren und uns zu verstehen versuchen. Es eröffnet sich damit auch für die Menschheit eine Chance, einem drohenden Chaos insofern zu entrinnen, indem wir aus dem Aufeinandertreffen der Kulturen etwas Neues schaffen – nämlich eine Kultur der Vernunft. Und nachdem in dem Aufeinandertreffen der Kulturen sowohl das Christentum als auch der Islam als Weltreligionen tonangebend und bezüglich der Nächstenliebe ähnlich gelagert sind, ist hier eine echte Chance zu sehen, zukünftig nicht nur in einem Nebeneinander, sondern in einem Miteinander gottgläubig und menschenwürdig zu leben.

Wenn wir die derzeitige Lage ansehen und auch auf das blicken, was auf uns bezüglich in Aussicht gestellter Zuwanderungs- bzw. Zufluchtsbestrebungen aus lebensproblematischen Gegenden Afrikas zukommt, so bleibt uns nichts anderes übrig, als uns mit einer neuen überdachten Kultur der Vernunft auseinander zu setzen und auch vertraut zu machen. Damit können wir nämlich negativen menschenverachtenden Entwicklungen begegnen, wie sie bewusst blasphemisch operierende Kreise als Exempel gegen unsere Uneinigkeit und unseren, oft auch national orientierten Egoismus statuieren... Das Aufeinanderprallen der Kulturen, das derzeit mit dieser Völkerwanderung stattfindet , könnte - unter uns gesagt - das Abendland retten und die Menschheit wieder zum friedlichen Kommunizieren bringen...

„Commentatore“

Günther J. Wolf Gastkommentar


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Unterhalt für Kuckuckskind Ansprüche des Scheinvaters

Wie verhält es sich jedoch, wenn der leibliche Vater der Kinder unbekannt ist? Gesetzlich hat die Mutter eines unehelichen Kindes das Recht, den Namen des leiblichen Vaters nicht bekanntzugeben. Allein aus der Ausübung dieses Schweigerechts kann kein Schadenersatzanspruch abgeleitet werden. Laut Rechtsprechung hat der Scheinvater, welcher das Vaterschaftsanerkenntnis erfolg-

reich angefochten hat, nur dann einen Schadenersatzanspruch gegen die Kindesmutter, wenn sie die Abgabe des Anerkenntnisses durch bewusst wahrheitswidrige Angaben veranlasst hat. Bloß fahrlässiges Handeln genügt nicht. Frau M. war von der Vaterschaft von Herrn N. stets überzeugt, hätte jedoch die mögliche Vaterschaft eines anderen Mannes erkennen müssen. Dies begründet laut dem Höchstgericht allenfalls grobe Fahrlässigkeit,

nicht aber Vorsatz. Somit steht Herrn N. ein Ersatz für den geleisteten Unterhalt hinsichtlich der ältesten vermeintlichen Tochter gegenüber Frau M. nicht zu. (pr)

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MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 office@fjg.at | http://www.fjg.at

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che Judikatur muss er jedoch die bezogene Familienbeihilfe unter Umständen anrechnen lassen.

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Ihre Regionalzeitungen

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Herr N. und Frau M. lernten sich im Jahre 1986 kennen und gingen eine Beziehung ein. Frau M. wurde schwanger und gebar ein Jahr danach eine Tochter. Frau M. ging stets davon aus, dass Herr N. der Vater des Kindes ist. Auch Herr N. hatte keinerlei Zweifel und anerkannte die Vaterschaft. Einige Monate nach der Geburt sprach er Frau M. darauf an, dass das Kind ihm überhaupt nicht ähnlich sehe. Frau M antwortete darauf, dass er natürlich der Vater sei und sie nicht fremdgegangen sei. Während der Lebensgemeinschaft mit Herr N. gebar Frau M. drei weitere Kinder, zu denen Herr N. jeweils die Vaterschaft anerkannte. Im Jahre 2010 veranlasste Herr N. aufgrund neu aufgetretener Zweifel DNA-Tests. Ergebnis: Keiner der vier Kinder stammen von Herrn N. ab. Während der biologische Vater der drei jüngeren Kinder fest steht, ist der Erzeuger der ältesten Tochter weiterhin unbekannt. Welche Ansprüche hat Herr N. als Scheinvater für Unterhaltsleistungen, die er in der Meinung, der biologische Vater zu sein, erbracht hat? Gegenüber dem biologischen Vater der Kinder hat der Scheinvater einen Ersatzanspruch. Laut höchstgerichtli-


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Top-Themen: EM und Olympiade ORF-Finanzchef Richard Grasl ist zuversichtlich, dass unsere Fußball-Nationalmannschaft im kommenden Jahr bei der EM in Frankreich die Vorrunde übersteht und ins Achtelfinale unter die Top-16 kommt. In die Budgetplanungen des ORF wurde deshalb die Übertragung von vier Spielen fix einkalkuliert. „Sollten wir uns fürs Viertelfinale unter die besten Acht qualifizieren, scheitert die Übertragung sicher nicht am Budget“, so Grasl. „Wir haben unser Budget für die EM soeben auch um eine Million aufgestockt, um mit unserer tollen Mannschaft und einem tollen Studio vor Ort zu sein.“ ORF in Frankreich dabei Der ORF wird unsere Stars „jeden Zentimeter begleiten“, wie Grasl sagt, und mit umfangreichen Übertragungen und Analysen aufwarten. Dazu wird auch die erst kürzlich installierte ORF-Fußball-App für Smartphones im Angebot erweitert. „Die Fußball-App deckt dann die EM, die WM-Qualifikation, die Champions League, die österreichische Liga und einige internationale Ligen ab.“ Im Oktober zählte die App laut Grasl bereits fünf Millionen Klicks. Auch für das andere Sport-Highlight 2016, die Olympiade in Rio, laufen beim ORF die Vorbereitungen schon auf Hochtouren. Grasl: „Unser Studio wird eine typisch brasilianische Kulisse haben.“

Richard Grasl: „Wir haben bei der Europameisterschaft vier Spiele fix einkalkuliert.“ Foto: sam

ORF bleibt 2015 in den schwarzen Zahlen ORF-Finanzchef Richard Grasl über Gebührenerhöhung, Formel 1 und Musikantenstadl. 2014 erzielte der ORF-Konzern ein positives Ergebnis von elf Millionen Euro. Und heuer? RICHARD GRASL: Wir schreiben auch heuer wieder schwarze Zahlen. Obwohl 2015 sehr schwierig war, weil wir zusätzlich das größte Fernseh-Event der Welt, den Song Contest, stemmen mussten. Wie teuer war der Contest? Wir hatten dafür 15 Millionen Euro netto budgetiert. Wir sind bei knapp unter 14 Millionen Euro gelandet. Wie schaut es heuer bei den Werbeeinnahmen aus? Obwohl das heurige Jahr konjunkturell schwierig ist, werden wir das Vorjahresniveau von 220 Millionen Euro halten können. Erfreulich ist in diesem Zusammenhang auch die starke Reichweitenentwicklung im zweiten Halbjahr. Dem stehen knapp 600 Millionen aus den ORF-Gebühren gegenüber. Wann kommt nun die nächste Gebührenerhöhung? Laut Gesetz läuft eine Gebührenperiode nach fünf Jahren aus. Das heißt: Die nächste Erhöhung kommt im zweiten Quartal 2017. Auch für den ORF steigen die Preise und Kosten. Wie viele Mitarbeiter hat der ORF derzeit eigentlich? In den letzten Jahren haben wir über 600 Mitarbeiter abgebaut. So haben wir rund 3.200 Mitarbeiter im Mutterunternehmen und etwa 760 in den Tochterunternehmen.

ORF-Finanzchef Richard Grasl prüft, ob der Musikantenstadl und Foto: Sabine Miesgang die Formel 1 im ORF eine Zukunft haben.

Wie geht es mit dem Musikantenstadl weiter? Das wird sich mit dem Silvesterstadl in Linz weisen. Danach werden wir mit unseren deutschen Partnern weitere Gespräche führen. Wie glücklich sind Sie mit der jährlich 15 Millionen Euro teuren Formel 1? Die Formel 1 macht einen großen Kostenblock in unserem Sportbudget aus, das derzeit bei knapp über 100 Millionen Euro im Jahr liegt. Meiner Ansicht nach hat die Formel 1 an Attraktivität eingebüßt, was sich in den Zuschauerzahlen zeigt. Der Vertrag läuft mit Ende 2016 aus. Und dann? Das ist eine Kosten-NutzenFrage. Aber wenn die Kosten sinken, es also von den Rechteinhabern einen deutlichen Preisnachlass gibt, ist ein Verbleib der Formel 1 im ORF für uns vorstellbar. Das ersparte Geld können wir dann in andere Produktionen wie beispielsweise in die österreichische Filmwirtschaft investieren.

Im Frühjahr startet das ORFFrühstücksfernsehen. Was dürfen wir uns da erwarten? Bei aktuellen Themen passiert viel über Nacht und die Menschen haben einen erhöhten Informationsbedarf. Da ist Fernsehinformation gleich am Morgen wünschenswert. Wir werden daher mit einer „Zeit im Bild“ ab 6 Uhr in der Früh und dann im Halbstundentakt starten. Es gibt auch Regional-TV? Ja. Mit dem österreichweit ausgestrahlten Frühstücksfernsehen werden wir hinaus in die Regionen gehen und von Ereignissen dort berichten. Wir werden also jeden Tag in einer anderen Gemeinde sein. Treten Sie zur Wahl des Generaldirektors an? Die Ausschreibung findet im Juli 2016 statt. Je nachdem, ob der derzeitige Generaldirektor Alexander Wrabetz wieder antritt, treffe ich meine Entscheidung. Das Interview führte Wolfgang Unterhuber.


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Symphonieorchester Vorarlberg Jahr der Jubiläen

INFO

Konzerte Freitag, 4. Dezember 2015, 19.30 Uhr, Montforthaus Feldkirch Sonntag, 6. Dezember 2015, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz Kartenvorverkauf: Bregenz Tourismus, Feldkirch Tourismus, in allen Vorverkaufsstellen von v-ticket (www.v-ticket.at) und allen Filialen der Volksbank Vorarlberg sowie online unter www.sov.at

Auf dem Programm der Jubiläumskonzerte stehen Werke des böhmischen Komponisten Antonín Dvorák und des Amerikaners John Adams. Eröffnet wird das Konzert mit den Symphonischen Variationen von Dvorák. Für Adams „Absolute Jest“ bittet Gérard Korsten vier Solisten aufs Podium: Das Apollon Musagète Quartett. Zum Abschluss ist die Symphonie „Aus der neuen

Foto: Thomas Schrott

Musikalisch gefeiert werden Anfang Dezember zwei Jubiläen des Symphonieorchesters Vorarlberg: Neben dem 30-jährigen Bestehen des Orchesters wird

2015 das 10-jährige Jubiläum von Gérard Korsten als Chefdirigent begangen. „Wir möchten diese Jubiläen gemeinsam mit unseren Besuchern und Musikern feiern“, erklärt Geschäftsführer Thomas Heißbauer. Aus diesem Grund wird es im Anschluss an die Konzerte am 4. Dezember im Montforthaus in Feldkirch und am 6. Dezember im Festspielhaus Bregenz einen Umtrunk auf Einladung des Orchesters geben. Zudem ist eine musikalische Überraschung geplant.

Das Symphonieorchester Vorarlberg feiert beim zweiten Abokonzert sein 30-jähriges Jubiläum. Welt“ – ein weiteres Werk von Dvorák zu hören. In Kooperation mit dem ORF werden beide Stücke von Dvor-

ák für eine neue CD live mitgeschnitten. Darüber hinaus ist eine weitere CD, die zu den Konzerten im Dezember aufliegen wird, in Arbeit: Sternstunden Vol.2. (pr)

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Festkonzerte. 30 Jahre Orchester und 10 Jahre Chefdirigent werden bei Konzerten am 4. Dezember im Montforthaus in Feldkirch und am 6. Dezember im Festspielhaus Bregenz gefeiert.


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Vier Bildungsexperten in Bregenz zusammen mit WKO-Präsident Rein

1500 Interessierte lauschten den Visionen der Experten zu

Der Stein der Weisen „Wie Schule wirklich gelingen kann“ Über 1.500 Bildungsinteressierte aus Vorarlberg und der benachbarten Regionen strömten letzte Woche zum 2. Vorarlberger Bildungsforum der Wirtschaftskammer Vorarlberg ins Bregenzer Festspielhaus, der größten Bildungsveranstaltung des Landes. Die Wirtschaftskammer Vorarlberg verfolgt damit ein klares Ziel: Ein chancengerechtes Bildungssystem, das die Stärken fördert und hilft die Schwächen zu überwinden. „Bildungsreformen werden in Österreich seit Jahrzehnten

zerredet und blockiert. Die großartige Teilnehmerzahl weckt die Hoffnung, dass die Werkstattbühne wieder zum Impulsgeber für eine Bildungswerkstatt in unserem Land werden kann“, betonte Gastgeber und Wirtschaftskammer-Präsident KommR Manfred Rein in seiner Eröffnungsrede. Impulse für Bildung und Schule Namhafte Referenten lieferten zahlreiche Bildungsimpulse mit erfrischend innovativen Ansätzen. Musiklehrer und Kabarettist Hans Knaffl erzählte pointiert

über die verschiedenen Lehrertypen und seine Erfahrungen mit Schule. Genetiker Markus Hengstschläger will Bildungseinrichtungen, die individuelle Talente entdecken und in der Lage sind, diese zu fördern. Biologe und Hirnforscher Martin Korte berichtete über die Fähigkeiten, wie Kinder lernen und Philosoph, Publizist und Bestsellerautor Richard David Precht sprach über unnützes Wissen und eine kreative Überwindung der Lücke zwischen Schule und Leben. Am Ende der Veranstaltung

könnte man als Lehrer mehr oder weniger gefrustet nach Hause gehen, denn die Aussichten und Einschätzungen der Experten verliefen weitgehend ernüchternd, wenn man das aktuelle Bildungssystem betrachtet. Einen Konsens hatten alle Experten: Man müsse Fehler zulassen und aus ihnen lernen. Ein Ratschlag, den unsere Gesellschaft mitunter nicht nur für die Schule gebrauchen könnte. Eine ideale Schulform gab es am Ende des 2. Bildungsforums immer noch nicht und wird es so schnell auch nicht geben. (red)

Käsekaiser 2016 Vier mal Gold für Vorarlberg Die besten Käsesorten wurden letzte Woche bei der KäsekaiserGala in Perchtoldsdorf prämiert Aus 185 Einreichungen gingen elf Sieger in zehn Kategorien hervor. Gleich vier goldene Statuen gingen nach Vorarlberg. In der Kategorie Weichkäse siegte der Berggold 1886 fein & würzig der Geschwister Bantel aus Möggers. Einen Käsekaiser in der Kategorie Schnittkäse würzig-kräftig konnte die Sennerei Schnifis für den echten Schnifner Laurentius extra pikant entgegennehmen. Zwei Auszeichnungen gab es für die Vorarlberg Milch, einmal in der Kategorie Schnittkäse g’schmackig für den Ländle Mostkäse und eine für den beliebtesten österreichischen Käse in Deutschland, den Vorarlberger Bergkäse 10 Monate.

Beliebtester österr. Käse ( Vorarlberger Bergkäse der Vorarlberg Milch) v.l.n.r.: Harald Weidacher, Obmann Käsesommelierverein; BM Andrä Rupprechter; Rosa Kohler, Käsekönigin; Luzius Gassner, Verkaufsleiter Vorarlberg Milch; Mag. Raimund Wachter, GF Vorarlberg Milch; Dr. Michael Blass, GF AMA-Marketing GesmbH

Rupprechter: Käsekaiser stärkt Vertrauen der Konsumenten „Kulinarische Spezialitäten aus Österreich sind in ganz Europa für ihre Qualität bekannt. Wichtig ist, dass heimische Produkte auch in den Regionen selbst die verdiente Wertschätzung finden. Regionaler Konsum ist nicht nur ein Genuss, er stärkt unsere Landwirtschaft und schont durch kürzere Transportwege die Umwelt. Das möchte ich fest in den Köpfen der Menschen verankern, darauf machen wir mit Initiativen wie „Schau drauf“ aufmerksam. Auf unseren Käse können wir dabei besonders stolz sein. Bei so vielen hervorragenden Produzentinnen und Produzenten ist die Kür zum Käsekaiser natürlich eine besondere Auszeichnung“, erklärt Bundesminister Andrä Rupprechter bei der Überreichung der begehrten Statuen. (red)


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Weltcup Montafon an Vorarlberger Schulen Pünktlich zu den Herbstferien wurden in den höheren Schulen Vorarlbergs Lineale im diesjährigen Weltcup-Design verteilt. Schüler wie Organisatoren zeigten sich begeistert. Schnee war noch keiner in Sicht. Dennoch ließen es sich die Organisatoren des Weltcup Montafon nicht nehmen in den höheren Schulen in Vorarlberg so genannte Weltcup-Lineale zu verteilen. „Wir bemühen uns das größte Sportevent des Landes Vorarlberg einem jungen Publikum näher zu bringen. Dabei geht es in erster Linie um die Vermittlung der FIS Weltcuprennen am Berg“, weiß Daniela Vonbun (Presseverantwortliche Weltcup Montafon) zu berichten. Weiters erfolgten Einladungen an die Schulen die Sportevents am Berg mit ihren Schülern zu be-

suchen. Alle Schlachtenbummler sind herzlich willkommen um im Renngelände Stimmung zu machen und die Fahrer anzufeuern. Die Organisatoren freuen sich jedes Jahr wieder neue Schulklassen im Montafon für Sport und Bewegung in freier Natur begeistern zu können. (pr) Allgemeine Infos Weltcup Montafon Der Wintersaison-Auftakt geht mit dem 4. Weltcup Montafon in Szene: Mit einem Audi FIS Ski Cross Weltcup (04. – 05.12.15) und zwei FIS Snowboardcross Weltcup Rennen (11. – 13.12.15). Beim Rahmenprogramm geben die Top Acts Madcon, Klangkarussell, Daniel Wirtz und Revolverheld ihr Bestes. Alle Infos auf www.weltcupmontafon.at (red)

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Der Verfassungsgerichtshof in Wien lässt in punkto Bürgermeister-Wiederholungswahl die politische Situation in Bludenz durch sein Zuwarten offenbar sieden. Wetten wurde bereits abgeschlossen, wieweit der Bürgermeister am Faschingssonntag am Riedmillerplatz gekürt werden könnte... Spaß beiseite, der Glaube in die oberstaatliche Justiz ist damit irgendwie in Bludenz erschöpft...

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Freitag, 20. November 2015

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Gemeindeblatt

Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz

Aufruf zur freiwilligen Blutspende Am Mittwoch, dem 2. Dezember 2015, findet im Adalbert-Welte-Saal zwischen 17 und 21 Uhr die diesjährige Blutspendeaktion des Roten Kreuzes statt. Bürgermeister Eugen Gabriel bittet die Frastanzer Bevölkerung zahlreich mitzumachen. Denn gerade in der Weihnachtszeit und zu Jahresbeginn kommt es immer wieder zu Engpässen in der Blutversorgung, da viele Spender auf Urlaub sind oder aufgrund einer Grippeerkrankung nicht spenden können.

Heizkostenzuschuss Haushalte mit besonders geringem Einkommen werden auch im Winter 2015/16 mit einem Heizkostenzuschuss unterstützt. FrastanzerInnen können den Zuschuss in Höhe von 270,- Euro in der Bürgerservice-Stelle im Rathaus beantragen. Bei der Beantragung sind alle Einkommensunterlagen bezüglich Pension, Gehalt, Wohnbeihilfe, Unterhaltszahlungen vorzulegen. Der Zuschuss wird auf das Konto überwiesen. Daher ist die Bankverbindung (BIC und IBAN) bekannt zu geben. BezieherInnen der Mindestsicherung erhalten von der Bezirkshauptmannschaft einen Zuschuss bis zur Höhe des Heizkostenzuschusses (max. 150,- Euro), wenn der Aufwand für die Beheizung nachweislich höher ist, als der im Mindestsicherungssatz dafür vorgesehene Anteil. Der Antrag dafür kann auch über die Bürgerservice-Stelle im Rathaus Frastanz gestellt werden. Eckdaten zum Vorarlberger Heizkostenzuschuss 2015/16: Zuschusshöhe: 270 Euro Antragsfrist: Montag, 19. Oktober 2015, bis Freitag, 12. Februar 2016 Einkommensgrenze (monatlich netto): - allein lebende Personen: 1.108 Euro - zwei Erwachsene (Ehepaare/Lebensgemeinschaften): 1.633 Euro - Alleinerziehende mit einem Kind: 1.358 Euro - für jede weitere im Haushalt lebende Person zusätzlich 194 Euro

INFO

Anträge für den Heizkostenzuschuss gibt es in der Bürgerservice-Stelle im Rathaus Frastanz und im Internet unter www.frastanz.at/formulare.

Fraschtner Treff Am Mittwoch, dem 25. November 2015, um 14 Uhr, sprechen Mag. Natalie Gmeiner und Sandra Gohm im Sozialzentrum über das Thema „Sehen – verstehen – handeln: Wie können wir Eltern unsere Kinder gut verstehen? Und was hat das mit Bindung zu tun?“ An diesem Nachmittag beschäftigen wir uns damit, wie wir als Eltern eine gesunde und beglückende Beziehung mit unseren Kindern aufbauen können. Besondere Aufmerksamkeit widmen wir dem Thema Bindung. Der Begriff „Bindung“ ist in aller Munde, nur was ist damit genau gemeint? Müssen wir als Eltern immer für unsere Kinder da sein? Schadet es ihnen, wenn wir sie auch mal in fremde Betreuung geben? Was braucht es für einen guten Kontakt mit unseren Kindern

Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 0 55 22 / 51 5 34 Fax: 0 55 22 / 51 5 34 - 6 marktgemeindeamt@frastanz.at www.frastanz.at

und was sind Hindernisse? Diese und viele weitere Fragen zum Thema Bindung werden beantwortet und es bleibt auch Raum für Austausch. Veranstalter: Marktgemeinde Frastanz Wann: 14 bis 16 Uhr Ort: Sozialzentrum, Schmittengasse Der Eingang befindet sich hinten beim Parkplatz. Beim Fraschtner Treff wird eine Kinderbetreuung angeboten.

Für ein sauberes Frastanz

Grünmüllsammelplatz macht Winterpause Der Grünmüllsammelplatz ist noch bis einschließlich Samstag, 21. November 2015, geöffnet. Danach bleibt der Sammelplatz bei der ehemaligen Mülldeponie Galätscha bis zum Frühjahr 2016 geschlossen.

Advent im Park Die Marktgemeinde Frastanz lädt Groß und Klein am 29. November 2015, von 15.30 bis 18.30 Uhr, in den Gemeindepark, um sich gemeinsam auf die Adventszeit einzustimmen. Frastanzer Musikanten spielen am ersten Adventsonntag im Gemeindepark Adventsund Weihnachtslieder in unterschiedlichen Musikrichtungen. Neben der stimmungsvollen Musik sorgt auch die Einschaltung der Christbaumbeleuchtung für einen besinnlichen Start in den Advent. Erstmals gibt es bei „Advent im Park“ die Möglichkeit Hundeschlitten zu fahren. Wolfgang Sturn bietet die Fahrten mit seinen Huskys an. Zudem gibt es einen kleinen Weihnachtsmarkt sowie Stände mit Essen und Trinken. „Stunde des Herzens“ Auch in diesem Jahr wird bei der Veranstaltung für einen guten Zweck gesammelt. Die Spenden kommen der Aktion „Stunde des Herzens“ zugute. Mitwirkende: • Bläser-Ensemble des Musikvereins Frastanz • Blieb-a-biz • Clover • die-chromatische • Jungmusik des Musikvereins Frastanz • Oldies-but-Goldies • Partyfeuer • Wolfgang Sturn - Hundeschlittenfahrt


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Krankenpflegeverein Frastanz

Feuerwehr Frastanz

Spenden

Überprüfung der Feuerlöscher

Zum Gedenken an Frau Klara Berginz: Jahrgang 1932 75 Euro; Hr. DI Elmar und Fr. Maria Wieser 20 Euro; anonym 20 Euro; Fr. Hannelore Beck 30 Euro; Hr. Jakob Beck 20 Euro; Fr. Elfriede Baumann 20 Euro; Hr. Dieter und Fr. Waltraud Tschabrun 50 Euro; Fr. Brunhilde Skalet 30 Euro. Zum Gedenken an Frau Anna Forstner: Jahrgang 1930 40 Euro; Cacares Marchan Evaristo 30 Euro. Zum Gedenken an Frau Roswitha Geiger: Fr. Ilse und Hr. Bernhard Holluber 25 Euro; Fr. Theresia Pfefferkorn 30 Euro; Fr. Katharina Prünster 15 Euro. Zum Gedenken an Herrn Richard Haid: Fr. Katharina Prünster 15 Euro. Zum Gedenken an Herrn Erich Kaufmann: Trauerfamilie 100 Euro. Allgemeine Spende: Fr. Elfriede Baumann 10 Euro.

Am Samstag, den 21. November 2015 laden wir die Bevölkerung zur Überprüfung ihrer privaten Feuerlöscher ins Gerätehaus recht herzlich ein. In der Zeit zwischen 9 Uhr und 12 Uhr können sie Ihre alten Feuerlöscher zu uns bringen. Ein professionelles Team der Firma Atex wird diese dann kostengünstig kontrollieren. Außerdem können für zu Hause lebensrettende Rauchmelder und Löschdecken aber auch neue Feuerlöscher gekauft werden. Feuerlöscher müssen alle zwei Jahre überprüft werden. Auf dem Löscher finden Sie einen Aufkleber auf dem das Überprüfungsjahr eingestanzt ist. Die Feuerwehr Frastanz freut sich auf Ihren Besuch.

Der Krankenpflegeverein dankt für die erhaltenen Spenden recht herzlich.

INFO

Mehr Infos von uns unter: www.feuerwehr-frastanz.at www.facebook.com/feuerwehr.frastanz

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Freitag, 20. November 2015

28

„Galätschner“ – die Frastanzer Fasnatzeitung Wie schon in den vergangenen Jahren wird die Närrische Riebelzunft Frastanz in der Fasnatzeit die gern gelesene Frastanzer Fasnatzeitung „Galätschner“ herausgeben. Um diese Zeitung breit gestreut und humorvoll gestalten zu können, sind wir auf Ihre Mithilfe angewiesen. Wir bitten Sie, uns humorvolle Begebenheiten, spaßige Vorkommnisse, lustige Erlebnisse – halt alles worüber gelacht werden kann - mitzuteilen. Beiträge werden von jedem Mitglied der Närrischen Riebelzunft Frastanz angenommen. Natürlich können Sie uns Ihren Beitrag auch per E-Mail (galaetschner@riebelzunft.at) oder telefonisch (05522/51544) mitteilen. Alle Beiträge und Meldungen werden anonym behandelt. Wir vom Galätschner-Team bedanken uns schon heute bei Ihnen und hoffen auf eine intensive fünfte Jahreszeit. Immer nur – Riebl pur!‘

Domino s’Hus am Kirchplatz

Babysitterkurs im Jänner-Februar 2016 Im Jänner – Februar 2016 ist wieder ein Babysitterkurs im Domino geplant. Mindestalter bei Teilnahme 14 Jahre ; nach abgeschlossenem Kurs erhalten alle Mädchen ein Zertifikat, welches auch gerne in Englisch bzw. Spanisch ausgestellt werden kann. Solch ein Zertifikat ist auch oft notwendig, wenn ein Au-pair Aufenthalt im Ausland ge-

macht werden will. Die Babysitterinnen werden dann übers Domino vermittelt. Auch brauchen wir immer junge engagierte Mädchen, die bei Spiel- oder Kinderprogramms-Projekten vom Domino mitarbeiten. Wenn du dich dafür interessierst, in die 4. Klasse Mittelschule oder Gymnasium gehst, melde dich im Domino.

Bibliothek Frastanz

Lesung mit Rainer Nikowitz Der bekannte Kolumnist des Nachrichtenmagazins „profil“ liest aus seinem jüngsten Krimi „Nachtmahl“. Die Teams der Bibliotheken im Walgau freuen sich, dass sie den Autor für eine gemeinsame Lesung im Walgau gewinnen konnten. Freuen sie sich auf einen spannenden Abend, bei dem auch geschmunzelt und gelacht werden darf. Termin: Freitag, 20.11. / 20 Uhr Ort: Kronesaal Bludesch Eintritt: 7 Euro Wir bitten um Anmeldung in der Bibliothek, freuen uns aber auch über kurzentschlossene Gäste.

INFO

Öffnungszeiten: Mo: 16 - 20 Uhr, Di: 8.30 - 11.30 Uhr, Mi: 16 - 18 Uhr, Do: 8.30 - 11.30, Fr. 14 - 18 Uhr. Kontakt: 05522/51769-30, Mail: office@bibliothekfrastanz.at, www.bibliothekfrastanz.at

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Närrische Riebelzunft Frastanz


Freitag, 20. November 2015

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Kindergarten Einlis

Wintersportverein Fellengatter

Polizei zu Besuch

Weihnachtsschikurs 2015

Anlässlich unseres Themas „Verkehrserziehung“ besuchte uns am 16.11.2015 Gabi Welte vom Polizeiposten in Frastanz. Der erste Teil war der theoretische, bei dem Gabi die Kinder auf die Gefahren im Straßenverkehr aufmerksam machte und der Kindergartengruppe erklärte, wie man richtig die Straße überquert. Anschließend ging es mit dem praktischen Teil auf der Straße weiter. Gabi zeigte den Kindern verschiedene Situationen im Straßenverkehr, vertiefte mit uns „das über die Straße gehen“ und danach durften die Kinder das Polizeiauto besichtigen. Die Kinder und das gesamte Team des Kindergarten Einlis möchten sich herzlich bei Gabi Welte bedanken.

Der WSV Fellengatter veranstaltet von 27.12.2015 bis 30.12.2015 den traditionellen Weihnachtsschikurs für Kinder im Schigebiet Brandnertal. Die Anmeldung ist ab sofort über unsere Homepage unter www.wsvfellengatter.com möglich. Die vollständige Ausschreibung mit allen weiteren Informationen ist ebenfalls auf unserer Homepage zu finden.

Adventfenster Termine für das Adventfenster Halden/Gampelün 2015: 01.Dez Ulli + Benny Veit Gampelünerstraße 17 Kosaweg 7 02.Dez Renate + Herbert Reisch 03.Dez 04.Dez Maria + Eugen Tiefenthaler Rungeletsch 6 05.Dez Nikolaus 06.Dez Astrid + Bernhard Gassner Gampelünerstraße 35 07.Dez 08.Dez Konzert in der Kapelle 18:00 09.Dez Elke + Matthias Lins Gampelünerstraße 8 10.Dez 11.Dez Christine + Günther Mähr Gampelünerstraße 31 12.Dez Agnes + Kunibert Tiefenthaler Gampelünerstraße 7 13.Dez Agnes + Ernst Knöttner Im Tobel 1 14.Dez Silvia + Mike Tiefenthaler Gampelünerstraße 31 15.Dez 16.Dez VS-Halden 17.Dez 18.Dez 19.Dez Monika + Josef Reisch Gampelünerstraße 39 20.Dez Conny + Peter Huber Kosaweg 31 21.Dez Nadine + Beni Meheszkey-Kiss Haldnerstraße 45 22.Dez 23.Dez 24.Dez Mette in der Kapelle 21 Uhr Treffpunkt: 18 Uhr Auf eine friedliche und besinnliche Adventszeit freuen sich die Haldner und Gampelüner.

Gelungenes 1. Nachwuchsligaturnier in Frastanz Am Samstag, dem 7.11. bzw. Sonntag, dem 8.11.2015 fand das 1. Nachwuchsligaturnier in Frastanz statt. Am Samstag gingen die Geschwister Stefanie und Niki Pitschmann an den Start. Stefanie erreichte in Gruppe 3 den guten 3. Platz. Leider etwas zu wenig, um in die nächsthöhere Gruppe aufzusteigen. Niki Pitschmann ging in Gruppe 5 an den Start, konnte mit seinen Gegnern gut mithalten, hatte aber meist das Nachsehen. Somit reichte es für ihn zum 6. Platz. Am Sonntag spielte Florian Hartmann bei den Einsteigern U15. In der Gruppenphase erreichte er den tollen 2. Rang in seiner Gruppe. In der Finalrunde, bei der es um den Aufstieg in die 6. Gruppe ging, hatte er aber dreimal das Nachsehen. Bei den Einsteigern U13 gingen Dustin Reisch und Felix Maier an den Start. Dustin konnte immerhin eine Partie für sich entscheiden, wurde aber Gruppensechster. Sensationell präsentierte sich jedoch Felix. Nach einer knappen Niederlage gegen Julia Koch, konnte er die bislang ungeschlagene Kennelbacherin und spätere Gewinnerin Anna-Lena Lau sensationell bezwingen. Das bedeutete Gruppenrang 2 für Felix. Er wird beim nächsten Nachwuchsligaturnier in Gruppe 7 spielen.

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Schiklub Frastanz

Kinder- und Schülerschikurs 2015 Der Schiklub Frastanz führt auch in der heurigen Schisaison den traditionellen Kinder- und Schülerschikurs durch. Termin: Samstag, 26.12. bis Dienstag, 29.12.2015, jeweils von 11-14 Uhr Ort: Schigebiet Gurtis Anfahrt: Buszubringer ab/bis Rathaus Frastanz (hin 10.30 Uhr/retour 14.30 Uhr) Am letzten Kurstag gibt es natürlich wieder das Abschlussrennen, an dem alle Eltern, Großeltern, Bekannte, Freunde und sonstige Schlachtenbummler die Rennfahrer anfeuern und bei der Preisverleihung bejubeln können. Kursbeitrag: 100 Euro (inkl. Betreuung, Buszubringer und ÖSV-Beitrag) Alter: ab 5 Jahre (Jahrgang 2010) Anmeldeschluss: Sonntag 13.12.2015 Anmeldung und Detail-Infos auf www.schiklub-frastanz.at.

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Freitag, 20. November 2015

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Unsere Pfarrgemeinde

Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz

Telefon 0 55 22 / 5 17 69-0 Fax 0 55 22 / 5 17 69-81 E-Mail office@pfarrefrastanz.at Internet www.pfarrefrastanz.at

Gottesdienste Evangelium: Johannes 18, 33b-37 In jener Zeit befragte Pilatus Jesus: Bist du der König der Juden? Jesus antwortete: Sagst du das von dir aus, oder haben es dir andere über mich gesagt? Pilatus entgegnete: Bin ich denn ein Jude? Dein eigenes Volk und die Hohenpriester haben dich an mich ausgeliefert. Was hast du getan? Jesus antwortete: Mein Königtum ist nicht von dieser Welt. Wenn es von dieser Welt wäre, würden meine Leute kämpfen, damit ich den Juden nicht ausgeliefert würde. Aber mein Königtum ist nicht von hier. Pilatus sagte zu ihm: Also bist du doch ein König? Jesus antwortete: Du sagst es, ich bin ein König. Ich bin dazu geboren und dazu in die Welt gekommen, dass ich für die Wahrheit Zeugnis ablege. Jeder, der aus der Wahrheit ist, hört auf meine Stimme.

Sa 21.11. 17.00 Uhr Rosenkranz

Pfarrkirche

18.00 Uhr Beichtgelegenheit

Pfarrkirche

19.00 Uhr Vorabendmesse

Pfarrkirche

So 22.11.

7.30 Uhr Sonntagsmesse

Bernardaheim

9.30 Uhr Sonntagsmesse

Pfarrkirche

19.00 Uhr Abendmesse Mo 23.11.

9.30 Uhr Gottesdienst

Kapelle Sozialzentrum Geistliches Zentrum

Di 24.11.

8.00 Uhr Messe

Apsis der Pfarrkirche

Mi 25.11.

7.45 Uhr Schülergottesdienst Apsis der Pfarrkirche

Do 26.11.

6.30 Uhr Laudes

Geistliches Zentrum

19.00 Uhr Abendmesse

Apsis der Pfarrkirche

Sa 28.11. 17.00 Uhr Rosenkranz

Pfarrkirche

18.00 Uhr Beichtgelegenheit

Pfarrkirche

19.00 Uhr Vorabendmesse

Pfarrkirche

19.00 Uhr Vorabendmesse

Kapelle Maria Ebene

19.00 Uhr Vorabendmesse

Kapelle Halden

So 29.11.

7.30 Uhr Sonntagsmesse

Bernardaheim

9.30 Uhr Sonntagsmesse

Pfarrkirche

19.00 Uhr Abendmesse

Christkönigsfest Am Samstag/Sonntag, 21./22. November, werden die Gottesdienste zu „Christkönig” gefeiert. Das Christkönigsfest ist kirchengeschichtlich sehr jung: Es wurde vor 90 Jahren anlässlich des Heiligen Jahres 1925 zur 1600-Jahr-Feier des Konzils von Nicäa eingesetzt. Eine große Rolle spielte die Christkönigsverehrung zur Zeit des Dritten Reiches, wo junge Katholiken mit ihren Prozessionen ein Zeichen gegen die Ideologie des Nationalsozialismus setzten. Mit dem Christkönigsfest (früher im Oktober gefeiert) ist in unserer Pfarre auch immer der Tod von Pfarrer Häfele verbunden, der während einer Predigt zusammenbrach. In den Gottesdiensten zu Christkönig wird Priester Dominikus Sukristiono aus Indonesien sich der Pfarrgemeinde vorstellen. Musik im Gottesdienst Am Samstag, 21. November, 19 Uhr, wird die Vorabendmesse zum Cäciliensonntag in der Pfarrkirche von unserem Kirchenchor unter Leitung von David Burgstaller musikalisch gestaltet.

Apsis der Pfarrkirche

19.00 Uhr Rosenkranz

An Christkönig denken wir an Pfarrer Roland Häfele

Apsis der Pfarrkirche

Fest der hl. Cäcilia, 22. November Cäcilia lebte am Anfang des 3. Jahrhunderts in Rom, als es noch gefährlich war, Christ zu sein. Sie starb als Märtyrin. Bekannt ist die hl. Cäcilia als Nothelferin und als Patronin der Kirchenmusik.

Klausur des Pfarrgemeinderates Am Freitag, 20. November, trifft sich der Pfarrgemeinderat um 15 Uhr zur Klausur im Haus der Begegnung. Josef Fersterer und Heidrun Bargehr (Pastoralamt der Diözese) regen mit einem Impulsreferat das Thema „Was sind die Aufgaben des Pfarrgemeinderats und des Pfarrkirchenrats, und wo können wir Kraft schöpfen?“ an. Ministranten und Jungschar Am Samstag, 21. November, um 10 Uhr treffen sich die neuen Ministranten zur ersten Probe auf dem Kirchplatz. Um 10.30 Uhr startet die Jungschar mit tollen Spielen und Ideen in ein neues Jahr. Schülergottesdienst Am Mittwoch, 25. November, ist um 7.45 Uhr in der Apsis der Pfarrkirche Schülergottesdienst. Er wird von den 1. und 2. Klassen der Volksschule Hofen gestaltet. Gottesdienste in den Parzellen Am Samstag, 28. November, feiern wir um 19 Uhr die Vorabendmesse in der Kapelle Maria Ebene. Musikalisch begleitet wird die Messe vom Gitarrenensemble der Musikschule Walgau unter der Leitung von Susanna Wergles. P. Alex Blöchlinger wird die mitgebrachten Adventkränze weihen. Ebenso um 19 Uhr feiern die Haldener die Vorabendmesse in ihrer Kapelle. Herzliche Einladung! Adventkranzsegnung Am Samstag/Sonntag, 28./29. November (1. Adventsonntag), werden bei den Messen in der Pfarrkirche die Adventkränze gesegnet.


Freitag, 20. November 2015

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Advent

Binden Sie Ihren eigenen Adventkranz!

Der heilige Nikolaus kommt in unsere Familien

Adventkranzbinden Alle, die ihren Adventkranz selber binden und gestalten möchten, sind am Donnerstag, 26. November, von 17.30 bis 21 Uhr im Haus der Begegnung herzlich dazu eingeladen. Tannenreisig ist vorhanden, andere Zweige können gerne mitgebracht werden. Kerzen in verschiedenen Größen, Bänder und anderes Zubehör können am Abend gekauft werden. Bitte unbedingt Baumschere mitbringen! Gemütlich lassen wir diesen Abend ausklingen bei Glühmost, Nüssen und Mandarinen. Der Unkostenbeitrag beträgt EUR 4,-. Für den Arbeitskreis Lebendige Familie: Daniela Sönser, Bianca Hrach

Nikolausaktion Der heilige Nikolaus steht seit Jahrhunderten für Güte und Hilfsbereitschaft, aber auch für Hoffnung und Friede auf dieser Welt.

Gemeinsam durch die Adventzeit - Adventfenster in Frastanz Wir vom Arbeitskreis „Lebendige Familie“ haben wieder mit vielen Freiwilligen diese Aktion ins Leben gerufen. Vom 1. bis 23. Dezember haben Jung und Alt die Möglichkeit, an verschiedenen Orten die Adventzeit besinnlich und feierlich miteinander zu erleben. Jeden Tag wird ein Fenster gestaltet und um 18 Uhr eröffnet. Bei Keksle und Tee können die Anwesenden miteinander ins Gespräch kommen.

Termine (jeweils 17 – 20 Uhr): Samstag, 5. Dezember Hofen, Frastafeders, Sonnenheim, Roßnis, Gampelün, Halden, Heimat, Bardella

Freitag, 27. 11. Eröffnung der Adventfenster, Arzthaus Singergasse 14 Sonntag, 29. 11. Gemeinde - Eröffnung im Park (statt 1.12.) Dienstag, 2. 12. Tagesbetreuung MOHI, Beim Adler 10 Mittwoch, 3.12. Judith und Josef Reisch, Ldm.-Egger-Straße 15 Weitere Termine werden im Walgaublatt bekannt gegeben. Groß und Klein sind dazu herzlich eingeladen! Sternsingeraktion Wir suchen noch Freiwillige, die bei den Sternsingern mitmachen (ab der 2. Klasse Volksschule) bzw. die als Begleitperson (ab 17 Jahren) diese Aktion am 4. und 5. Jänner 2016 unterstützen. Anmeldung im Pfarramt Frastanz: Tel. 517 69-0. E-Mail: office@pfarrefrastanz.at. Pfarrer Lukas Bonner Herzlichen Dank! Sternsinger für Fellengatter gesucht! Hast du Spaß am gemeinsamen Singen und möchtest mit anderen Kindern und Jugendlichen als Sternsinger in Fellengatter von Haus zu Haus zu ziehen? Dann melde dich für die Sternsingeraktion in Fellengatter bei Karoline Bergmeister: sternsinger.fellengatter@gmx.at Die Proben finden im Bernardaheim am Mittwoch, 9. Dezember, Montag 14., 21. und 28. Dezember, jeweils um 17.15 Uhr statt. Außerdem suchen wir Begleitpersonen (Mindestalter 17 Jahre), die die Kinder am Dreikönigstag begleiten, sowie mutige Jugendliche und Erwachsene, die gemeinsam eine Sternsingergruppe bilden. Die Sternsinger sind am Dreikönigstag, 6. Jänner, von 12.30 Uhr bis ca. 18 Uhr unterwegs. Wir freuen uns über dein Kommen, denn nur durch das Engagement von euch allen kann dieser Brauch durchgeführt werden. Karoline Bergmeister und das Sternsingerteam Fellengatter

Laden auch Sie den heiligen Nikolaus und seinen Freund und Begleiter Knecht Ruprecht in Ihr Haus ein, um dieses besondere Fest mit Ihrer Familie zu feiern. Zünden Sie die Kerzen am Adventskranz an, lesen Sie zusammen eine Geschichte und legen Sie mit Ihren Kindern das „Klosaholz“ bereit. Der heilige Nikolaus freut sich über viele Kerben im Klosaholz.

Sonntag, 6. Dezember Einlis, Felsenau, Fellengatter, Maria Grün, Motten, Mariex Anmeldeformulare: Liegen bei der Metzgerei Egger, Bäckerei Hosp (Brandgasse und Feldkircher Straße), im Domino am Kirchplatz und in der Bibliothek Frastanz auf. Anmeldeschluss: Montag, 30. November bis 17 Uhr Ihre Spenden führen wir einem karitativen Zweck zu. Nikolausteam der Pfarre Frastanz, Tel. 0676-515 78 72

Veranstaltungen im Fr 20.11. 15.00 Uhr Klausur

Pfarrgemeinderat

Mo 23.11.

Lebendige Familie

9.00 Uhr Purzelbaum

14.30 Uhr Alt.Jung.Sein

Sozialarbeitskreis

Di 24.11.

Lebendige Familie

9.00 Uhr Purzelbaum

14.00 Uhr Tanzgruppe

privat

Mi 25.11. 20.00 Uhr Chorprobe

Frastner Chörle

20.00 Uhr Chorprobe

Kirchenchor

Do 26.11. 17.30 Uhr Adventkranzbinden Lebendige Familie Fr 27.11. 16.30 Uhr Kindertrauertreff

Hospizbewegung

Abschlussabend

Heugabel


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Nenzing Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215 Mitteilungen aus der Marktgemeinde

Protokoll 3. Sitzung der Gemeindevertretung Dienstag, den 13.10.2015, 20:00 Uhr Rathaus Nenzing Anwesend: Bürgermeister Florian Kasseroler als Vorsitzender Die Gemeinderäte: Herbert Greußing, Kornelia Spiß, Joachim Ganahl Hannes Hackl, Johannes Maier MBA Die GemeindevertreterInnen: Mario Bettega, Mag. Ronald Hepberger Wilhelm Rainer, Peter Schmid, Simon Breuß, Jasmine Schindler Matthias Koch, Ing. Andreas Scherer, Melitta Greußing, Lukas Mayer Mag. Elisabeth Meier, Johann Beck, Jürgen Neier, Isabella Moser Christoph Seeberger, Ingrid Sonderegger-Ammann Ersatzleute: Melanie Huber, Karlheinz Maier, Werner Jussel, Albert Bösch Augusto Clerici Zahl der Anwesenden: 27 Schriftführer: Hannes Kager Tagesordnung 1. Vorlage der Niederschrift der letzten Sitzung vom 30.6.2015 2. Berichte des Vorsitzenden 3. Berichte der Ausschüsse 4. Änderungen des Flächenwidmungsplanes 5. Beschluss des Teilbebauungsplanes Betriebsgebiet Galina 6. Vergabe von Lieferungen und Leistungen a) Übernahme des Interessentenbeitrages für Sanierung der Schutzbauten im Galinatal 7. Genehmigung von Rechtsgeschäften: a) Vereinbarung zum Baurechtsvertrag vom 11.12.2013 zwischen der Marktgemeinde Nenzing und der VOGEWOSI b) Löschungserklärung für Wiederkaufsrecht und Vorkaufsrecht für Liegenschaft EZ 3022 GB Nenzing c) Verlängerung der Fixzinsvereinbarungen mit der Hypo Landesbank Vorarlberg für die Darlehen „Kraftwerk Latz Unterstufe“, „Wasserversorgungsanlage BA 11“ und „Kanalisation BA 15“ 8. Genehmigung des Rechnungsabschlusses 2014 der Gemeinde Nenzing Immobilienverwaltung KG 9. Vorlage des Jahresabschlusses 2014 der Senioren-Betreuung Nenzing GmbH 10. Stellungnahme zu Anträgen gemäß § 41 Abs. 2 Gemeindegesetz a) Landesrechnungshof Prüfbericht der Marktgemeinde Nenzing 11. Allfälliges Der Vorsitzende Florian Kasseroler eröffnet um 20:00 Uhr die 3. Sitzung der Gemeindevertretung und begrüßt die GemeindevertreterInnen, die Ersatzleute, die Zuhörer sowie die Auskunftspersonen. Anschließend stellt der Bürgermeister die ordnungsgemäße Einladung der GemeindevertreterInnen und die Beschlussfähigkeit fest. Vor dem Eingang in die Tagesordnung werden unter Hinweis auf § 37 des Gemeindegesetzes die Ersatzmitglieder Werner Jussel und Albert Bösch angelobt. Beschlüsse Punkt 1 – Vorlage der Niederschrift der letzten Sitzung vom 30.6.2015 Betreffend der Niederschrift der letzten Sitzung vom 30.6.2015, welche allen Mitgliedern der Gemeindevertretung in schriftlicher Form zugegangen ist, wird vom Sprecher der Fraktion Wir für Nenzing – Volkspartei und Parteifreie, GR Hannes Hackl, eingewendet, dass Teile des Berichtes des Prüfungsausschusses nicht protokolliert wurden und der Bericht des Prüfungsausschusses nicht vollständig wiedergegeben wurde. Elisabeth Meier behauptet, dass sie von Herrn Dr. Otmar Müller vom Vorarlberger Gemeindeverband die Auskunft erhalten habe, dass schriftlich beigebrachte Wortmeldungen wortwörtlich in die Niederschrift aufzunehmen seien. Gde.Sekr. Hannes Kager zitiert daraufhin § 47 Abs. 1 lit. a – f des Gemeindegesetzes, wonach diese Behauptung keineswegs zutrifft. Die vorliegende Niederschrift der letzten Sitzung vom 30.6.2015 wird

Freitag, 20. November 2015 schließlich 26 : 1 Stimmen und dem Hinweis genehmigt, dass mit dem Vbg. Gemeindeverband abzuklären ist, ob der Bericht, wie von der Obfrau des Prüfungsausschusses Mag. Elisabeth Meier behauptet, wortwörtlich in die Niederschrift aufzunehmen gewesen wäre. Sollte dies zutreffen, wird die Niederschrift entsprechend ergänzt. Punkt 2 – Berichte des Vorsitzenden Bürgermeister Florian Kasseroler berichtet über folgende Themen und Ereignisse: a) Vergaben durch den Gemeindevorstand: Reparatur LKW 12.872,93 Euro; Anteil an Leittechnik und Steuerung für Wasserversorgung Gurtis-Bazora 30.583,74 Euro; Anteil an Elektroinstallationen und Messtechnik für Wasserversorgung Gurtis-Bazora 33.471,95 Euro; Anteil an Kabellieferung und Kabelverlegung für Wasserversorgung Gurtis-Bazora 18.684,35 Euro; Elektroinstallationen und Schaltschrank Bauabschnitt 15 Gurtis 46.392,61 Euro; Kabel und Kabelverlegung Bauabschnitt 15 Gurtis 33.426,70 Euro; Fluchttüre bei Musikschuleingang im Ramschwagsaal 7.468 Euro; Austausch Fenster bei Volksschule Halden 4.489,92 Euro; Teppiche für Volksschule Nenzing 3.979,59 Euro; Neugestaltung des Pausenhofes der Volksschule Nenzing ca. 21.000 Euro (abzügl. Förderung seitens des Landes von 30 %); Materialien zur Ausstattung der Ganztagskindergartengruppe im Kindergarten Dorf von Euro16.523,78 Euro (notwendiger Übertretungsbeschluss hiefür ist erfolgt); neue Homepage 11.920 Euro; Ausstattung für Mittelschule Nenzing 46.595,68 Euro (abzügl. Förderung vom Land von 12.460,48 Euro); Kostenanteil für neues Einsatzfahrzeug für Bergrettung Nenzing ca.10.000,--Euro. b) Die Stelle des Schulwartes in der Volksschule Nenzing wurde nach der Pensionierung von Anton Schwärzler mit Herrn Thomas Vith nachbesetzt. c) Durch die Einführung des Ganztageskindergartens war die Aufstockung des Personalstandes um 1,5 Stellen erforderlich. Die entstehenden Mehrkosten werden teilweise aufgrund einer 15a-Vereinbarung ersetzt. Die notwendige Infrastruktur wird bis zu 50.000 Euro pro Gruppe zu 100 % gefördert. d) Im Hinblick auf die Sanierung der Mittel- und Sportmittelschule Nenzing und der Volksschule Nenzing wurden mit Unterstützung des Unternehmens „LernLandSchaft“ in enger Zusammenarbeit mit den Lehrkörpern entsprechende pädagogische Raumfunktionsbücher erstellt. Diese wurden nochmals in den Arbeitsgruppen der Schulen überarbeitet und den zuständigen Gremien der Marktgemeinde Nenzing zur Beurteilung und Diskussion übermittelt. Zur Erarbeitung eines Zeitplanes für die Umsetzung der Maßnahmen an den beiden Schulen sowie einer Kostenschätzung der einzelnen Teilprojekte und Baumaßnahmen wird ein Architekturbüro angefragt. e) Durch die List Rechtsanwalts GmbH. wurde im Auftrag der 11er Nahrungsmittel GmbH. ein Antrag um Ausnahmebewilligung vom Teilbebauungsplan Betriebsgebiet Galina hinsichtlich der Errichtung eines Tiefkühlhochregallagers mit einer Gebäudehöhe von 35 m eingereicht. Es wurde vereinbart, nochmals zu einer Informationsveranstaltung durch die Firma 11er für die GemeindevertreterInnen und Mitglieder des Bauausschusses und des Raumplanungsausschusses einzuladen. Eine Entscheidung hinsichtlich einer möglichen Ausnahmebewilligung kann damit frühestens im Dezember fallen. f) Aus wirtschaftlichen und personellen Gründen sieht sich der Pächter des Dorfcafes gezwungen, seine Öffnungszeiten zu ändern und das Cafe von Dienstag bis Freitag sowie am Sonntag nur noch von 9 Uhr bis 18 Uhr offen zu halten. g) Seitens der Marktgemeinde Frastanz wurde eine Architekturwettbewerb zum Thema Umbau und Erweiterung des Bildungszentrums Frastanz-Hofen durchgeführt. Das dabei vorgeschriebene Raumprogramm basiert im Wesentlichen auf den Beratungen zum Kinderbetreuungs-, Kindergarten- und Schulkonzept für die Marktgemeinden Frastanz und Nenzing, das den Gemeindevertretungen, den Schulausschüssen, den Pädagoginnen und der Bevölkerung bereits präsentiert wurde. Dabei sind auch die Überlegungen zu einem Kooperationsleitbild der Gemeinden Frastanz und Nenzing vom 24.2.2014 eingeflossen. Die Marktgemeinde Frastanz ersucht um Prüfung, inwieweit die in den verschiedenen Arbeitsgruppen getätigten Ansätze der Kooperation der beiden Gemeinden mit diesem Raumprogramm umsetzbar sind. Er sei beauftragt, gegenüber der Marktgemeinde Frastanz die grundsätzliche Bereitschaft zu Gesprächen über eine mögliche Kooperation zu bekunden. In Vorbereitung für diese Gespräche soll die seinerzeit durchgeführte Kostenermittlung für den Umbau der Volksschule Halden einer Evaluierung unterzogen werden. Weiters sollen eine mit Stand Herbst 2015 aktualisierte Entwicklung der Schülerzahlen im Bereich Mittelberg durchgeführt und entsprechende


Kostenbeteiligungsmodelle geprüft werden. h) Betreffend die Umsetzung eines Rahmenplanes für die Phase IV des Projektes „i dr Sidlig“ wird Frau Arch. Geli Salzmann demnächst Vorschläge über die weitere Vorgehensweise präsentieren. i) Die Marktgemeinde Nenzing wurde durch das Finanzamt Feldkirch für den Zeitraum von 2010 bis 2014 einer Sozialversicherungsprüfung, einer Lohnsteuerprüfung und einer Kommunalsteuerprüfung unterzogen. Mit Ausnahme der Neubewertung eines einzigen Sachbezuges kam es zu keinerlei Feststellungen durch das Finanzamt. Der Vorsitzende bedankt sich bei den MitarbeiterInnen der Finanzabteilung und gratuliert zu diesem hervorragenden Prüfungsergebnis. j) Thema Asyl: Mit Stand 13. Oktober sind in Nenzing 61 Personen, davon 41 Asylwerber und 12 Konventionsflüchtlinge, wohnhaft. Der größte Anteil mit je 12 Personen kommt aus Syrien und aus der Russ. Föderation und mit 10 Personen aus Afghanistan. Die Asylwerber und Konventionsflüchtlinge sind in elf unterschiedlichen Quartieren untergebracht (laut vorliegendem Ortsplan). Weitere größere Wohneinheiten stehen derzeit in Nenzing nach Auskunft des Landes nicht zur Diskussion. Bei der derzeitigen dramatischen Entwicklung kann es sich hiebei jedoch nur um eine Momentaufnahme handeln. Der Vorsitzende wird sich in den nächsten Wochen gemeinsam mit den zuständigen Betreuern der Caritas persönlich vor Ort ein Bild über die Situation machen. Dabei wird es auch darum gehen abzuklären, welche Möglichkeiten zur Hilfestellung und Unterstützung seitens der Gemeinde möglich bzw. sinnvoll sind. Die Regio Im Walgau hat sich dieses Themas ebenfalls angenommen und plant den Aufbau einer regionalen Plattform mit professionellem Personal. Am 3.11.2015 findet in Bludesch ein Informationsabend zum Thema „Flüchtlings- und Asylwesen im Walgau“ statt, zu der alle Interessierten herzlich eingeladen sind. Punkt 3 – Berichte der Ausschüsse GR Kornelia Spiß (FPÖ und Parteifreie) als Obfrau des Ausschusses Jugend und Familie informiert kurz über die Sitzung vom 10.9.2015, bei der die Obfrau von familieplus, Frau Gabriele Greussing, das Landesprogramm den neuen Ausschussmitgliedern vorstellte. Am 15.9.2015 war der Ausschuss zu einer Informationsveranstaltung im JKA Walgau eingeladen. Am 15.10.2015 findet ein Gemeindevernetzungstreffen von „Kinder in die Mitte“ statt und am 11.11.2015 eine weitere Veranstaltung von familieplus. GR Hannes Hackl (Wir für Nenzing – Volkspartei und Parteifreie) berichtet über den Workshop des Kulturausschusses am 12.9.2015 im Nenzinger Himmel, bei dem es vor allem um das Thema Brauchtum ging. In der Sitzung des Kulturausschusses am 28.9.2015 ging es vorwiegend um die Vereinsförderungen. Da keine illusorischen Forderungen gestellt wurden, konnte den Wünschen auch großteils nachgekommen werden. Der Obmann des Ausschusses Verkehr und Mobilität, GR Johannes Maier (Wir für Nenzing – Volkspartei und Parteifreie) berichtet über die Ausschusssitzung am 30.9.2015, bei der der Geschäftsführer Gerhard Gmeiner ausführlich über die Organisations- und Finanzierungsstruktur des ÖPNV Walgau-Blumenegg informierte. Weitere Themen waren die Rotmarkierung zwischen der Volksschule und dem Gasthaus Rössle, die Verkehrssituation auf der L 190 bei der Böschkur-

33 ve in Beschling und die Steuerung des Fußgängerverkehrs in der Bahnhofstraße Richtung Bahnhof. Schließlich verweist er noch auf die Möglichkeit für Geschwindigkeitsmessungen mit dem gemeindeeigenen Messgerät. Vizebgm. Herbert Greussing (FPÖ und Parteifreie) teilt mit, dass in der Sitzung des Raumplanungsausschusses am 16.9.2015 über alle anhängigen Umwidmungsansuchen beraten wurde und 2 Empfehlungen für Umwidmungen an die Gemeindevertretung abgegeben wurden. Weiters wurde die Beschlussfassung des Teilbebauungsplanes Betriebsgebiet Galina empfohlen. Am 16.10.2015 findet eine Sitzung des e5 Teams statt. Punkt 4 – Änderungen des Flächenwidmungsplanes Vizebgm. Herbert Greussing (FPÖ und Parteifreie) legt zwei Anträge zur Beschlussfassung vor. Aufgrund vorliegender Empfehlungen werden nachstehende Änderungen des Flächenwidmungsplanes beschlossen: a) Hannes Stoss beabsichtigt auf dem inzwischen neu gebildeten GST-NR 8959/2 mit 669 m² die Errichtung eines Einfamilienwohnhauses. Das Grundstück befindet sich am Ritschaweg, ist voll erschlossen und innerhalb des im REK Nenzing festgelegten Siedlungsgebietes. Die Gemeindevertretung beschließt einhellig, das GST-NR 8959/2 GB Nenzing gemäß beiliegendem Plan vom 9.10.2015, Plan-Zl. 031-5/6/15, von Freifläche-Freihaltegebiet in Baufläche-Wohngebiet umzuwidmen. Weiters wird aufgrund einer Planungenauigkeit eine Teilfläche von 54 m² der GST-NR 9363 und 9364 gemäß beiliegendem Plan vom 9.10.2015, Zl. 031-5/6/15, von derzeit Freifläche-Freihaltegebiet in Verkehrsfläche Straße umgewidmet. b) Die GST-NR 870/92 und .1374 GB Nenzing sind im Bereich des alten Sportplatzes als Baufläche-Wohngebiet und Vorbehaltsfläche „Sportplatz“ gewidmet. Da bekanntlich vorgesehen ist, dieses Areal zu veräußern und einer Wohnbebauung zuzuführen, ist die Vorbehaltswidmung „Sportplatz“ nicht mehr notwendig und soll gelöscht werden.

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34 Es wird einstimmig beschlossen, die Löschung der Vorbehaltswidmung „Sportplatz“ auf den GST-NR 870/92 und .1374 GB Nenzing im Ausmaß von 15.644 m² gemäß beiliegendem Plan der Marktgemeinde Nenzing vom 9.10.2015, Plan-Zl. 031-5/5/15, vorzunehmen. Punkt 5 - Beschluss des Teilbebauungsplanes Betriebgsgebiet Galina In der Gemeindevertretungssitzung vom 30.6.2015 wurde der Entwurf des Teilbebauungsplanes Betriebsgebiet Galina in der Fassung vom 30.6.2015 samt Planbeilagen zur öffentlichen Auflage beschlossen. Das Auflageverfahren fand vom 24.7.2015 bis 24.8.2015 statt. Während der Auflagefrist ist ein Änderungswunsch von der SST Solar GmbH eingebracht worden. Dieser Änderungsvorschlag von der SST Solar GmbH vom 22.8.2015 betrifft das GST-NR 3495/15 auf dem ehemaligen Gelände der Kaserne Galina. Die SST Solar GmbH ersucht darin um die Erhöhung der Attikahöhen sowie eine Änderung der Bestimmungen bezüglich Dachbegrünungen. Weiters wurde der Entwurf auch der Abteilung Raumplanung beim Amt der Vorarlberger Landesregierung vorgelegt. Von DI Lorenz Schmidt, Mag. Sven Schneider und Dr. Sabine Miessgang wurden einige formale und inhaltliche Änderungen vorgeschlagen, damit der Teilbebauungsplan auch einer allfälligen Klage beim Verwaltungs- oder Verfassungsgerichtshof standhält. Gegenüber dem Entwurf des Teilbebauungsplanes BB Galina sind folgende inhaltliche Änderungen erfolgt: zu 2.1. Bebauungsbestimmungen – Bauhöhen Bisher wurden 3 Parameter angegeben (bestehende natürliche mittlere Gebäudehöhe in Meter über Adria, max. Bauhöhe in Meter über Adria und max. Bauhöhe in Meter). DI Lorenz Schmidt hat diesbezüglich dringend angeraten, dass nur noch ein Parameter, nämlich die max. Bauhöhe in Meter über Adria festgelegt wird. Es könne dann zwar sein, dass eine Gebäudewand ev. um 1 – 2 Meter höher ist als in der Annahme, aber die Silhouette mit den max. Attikahöhen in Meter ü.A. sei sichergestellt. Eine weitere Änderung betrifft die Bewilligung von allfälligen Ausnahmen vom Teilbebauungsplan. Eine generelle Zuständigkeit der Gemeindevertretung ist nicht möglich, da gemäß § 35 Abs. 2 Raumplanungsgesetz der Gemeindevorstand zuständig ist. Diese Zuständigkeit kann nicht durch eine Verordnung geändert werden. Nur in bestimmten Fällen (§ 35 Abs. 3 lit. a – e) ist die Gemeindevertretung zuständiges Organ. Die Bestimmung im Teilbebauungsplan wird daher für diesen Fall in der Weise festgelegt, dass jedenfalls auch die Gemeindevertretung zu hören ist. Die Gemeindevertretung stimmt dem vorliegenden Teilbebauungsplan BB Galina vom 13.10.2015 mit den der Gemeindevertretung zur Kenntnis gebrachten und vom Raumplanungsausschuss empfohlenen Änderungen einstimmig zu. Der Einwand der SST Solar GmbH wird einhellig abgewiesen. Punkt 6 – Vergabe von Lieferungen und Leistungen a) Übernahme des Interessentenbeitrages für Sanierung der Schutzbauten im Galinatal Die auf Basis eines im Jahr 1896 abgeschlossenen Staatsvertrages zwischen den Anrainerstaaten des Alpenrheins errichteten Hangverbauungen im Galinatal sind sanierungsbedürftig. Die Wildbach- und Lawinenverbauung Sektion Vorarlberg hat ein Sanierungsprojekt ausgearbeitet. Dieses Projekt sieht sowohl bauliche als auch forsttechnische Maßnahmen vor. Der geplante Umsetzungszeitraum beträgt 20 Jahre (2015 bis 2035). Der Kostenanteil der Marktgemeinde Nenzing beträgt 420.000,00, das sind 15 % der gesamten Errichtungskosten. Seitens des Landes Vorarlberg wird der Interessentenbeitrag der Marktgemeinde Nenzing auf 5 % gestützt. Der effektive Kostenanteil beträgt damit 140.000 Euro. Auf Empfehlung des Gemeindevorstandes wird die Übernahme des Interessentenanteiles der Marktgemeinde Nenzing für die Sanierung der Hangverbauungen im Galinatal in Höhe von 140.000 Euro einstimmig beschlossen. Punkt 7 – Genehmigung von Rechtsgeschäften a) Vereinbarung zum Baurechtsvertrag vom 11.12.2013 zwischen der Marktgemeinde Nenzing und der VOGEWOSI Nach längeren Verhandlungen mit der VOGEWOSI konnte nunmehr der Mietvertrag zwischen der VOGEWOSI und der Seniorenbetreuung Nenzing GmbH für das „Senioren- und Pflegeheim Altbau“ und dem Neubau „Sozialzentrum“ abgeschlossen werden. Parallel dazu war auch eine Ergänzung des Baurechtsvertrages vom 11.12.2013 zwischen der VOGEWOSI und der Marktgemeinde Nenzing notwendig. Die Nebenvereinbarung betrifft die Rückzahlung allfälliger nicht verbrauchter EVB’s an die Marktgemeinde Nenzing bei Beendigung des Baurechtsverhältnisses.

Freitag, 20. November 2015 Die Gemeindevertretung stimmt der vorliegenden Vereinbarung zum Baurechtsvertrag vom 11.12.2013 zwischen der Marktgemeinde Nenzing und der VOGEWOSI einstimmig zu. b) Löschungserklärung für Wiederkaufsrecht und Vorkaufsrecht für Liegenschaft EZ 3022 GB Nenzing Für die Liegenschaft EZ 3022 GB Nenzing besteht ein Wiederkaufsrecht und Vorkaufsrecht für die Marktgemeinde Nenzing. Im Zuge der Veräußerung dieser inzwischen mit einem Einfamilienwohnhaus bebauten Liegenschaft ersuchte die Verkäuferin um Löschung dieses Wiederkaufs- und Vorkaufsrechtes. Die Marktgemeinde Nenzing erklärt ihre ausdrückliche Einwilligung, auf die ob der Liegenschaft EZ 3022 GB Nenzing im Lastenblatt unter C-LNR 1 und C-LNR 2 grundbücherlich sichergestellten Belastungen des Wiederkaufsrechtes und des Vorkaufsrechtes zu verzichten. (Einstimmiger Beschluss). c) Verlängerung der Fixzinsvereinbarungen mit der Hypo Landesbank Vorarlberg für die Darlehen „Kraftwerk Latz Unterstufe“, „Wasserversorgungsanlage BA 11“ und „Kanalisation BA 15“ Die Fixzinsvereinbarungen für die Darlehen „Kraftwerk Latz Unterstufe“, „Wasserversorgungsanlage BA 11“ und „Kanalisation BA 15“ bei der Hypo Landesbank Vorarlberg mit einem Fixzinssatz von 2,56 % sind am 30.9.2015 abgelaufen. Auf Antrag des Vorsitzenden werden die neuen Offerte angenommen und der Beschluss gefasst, dass für die Darlehen „Kraftwerk Latz Unterstufe“, „Wasserversorgungsanlage BA 11“ und „Kanalisation BA 15“ ein Fixzins von 1,79 % (statt wie bisher 2,56 %) halbjährlich, dekursiv, 30/360, fix für zehn Jahre, vereinbart wird. Punkt 8 – Genehmigung des Rechnungsabschlusses 2014 der Gemeinde Nenzing Immobilienverwaltung KG Bürgermeister Florian Kasseroler präsentiert den vorliegenden Rechnungsabschluss 2014 der Gemeinde Nenzing Immobilienverwaltung KG. Demnach schloss der vorliegende Rechnungsabschluss mit einer Gebarungssumme von 306.563,32 ab. Durch die Eigenkapitalzuführung der Gemeinde zur Teilabdeckung der akkumulierten Vorjahresabgänge mit 241.806,64 konnte im Rechnungsabschluss ein Überschuss der laufenden Gebarung in Höhe von 98.857,91 ausgewiesen werden. Die Pachteinnahmen betrugen 64.756,68. Für den Schuldendienst mussten 201.832,67 aufgewendet werden, wovon 135.422,26 für die Tilgungsleistung und 66.410,41 für den Zinsaufwand zu verrechnen waren. Das Betriebsanlagevermögen weist zum Stichtag einen Wert von 3.397.940,38 auf. Zum 31.12.2014 beträgt das Abdeckungserfordernis 412.813,47. Mag. Elisabeth Meier (Wir für Nenzing – Volkspartei und Parteifreie) informiert danach über das Ergebnis der Prüfung der Gemeinde Nenzing Immobilienverwaltung KG durch den Prüfungsausschuss. Nach kurzer Diskusssion fasst die Gemeindevertretung anschließend den einstimmigen Beschluss, den Rechnungsabschluss der Gemeinde Nenzing Immobilienverwaltung KG für das Jahr 2014 in der vorliegenden Form zu genehmigen. Punkt 9 – Vorlage des Jahresabschlusses 2014 der Senioren-Betreuung Nenzing GmbH Bürgermeister Florian Kasseroler bringt den Jahresbericht 2014 der Senioren-Betreuung Nenzing GmbH zur Kenntnis. Der Liquiditätsbedarf ohne Investitionen belief sich im Jahresabschluss auf 242.318,14. Die vorläufige Abgangsdeckung der Gemeinde betrug 239.957,75. Gegenüber dem Jahr 2013 erhöhte sich die Abgangsdeckung um 2.214,50. Die Investitionen in Höhe von 137.910,10 wurden über Landesmittel finanziert. Durch die während des laufenden Betriebsjahres erfolgte Inbetriebnahme des neuen Gebäudes konnte der Umsatz um 26,1 % auf 1,737 Mio. gesteigert werden, der leistungsbezogene Materialaufwand um 12,1 % auf 0,316 Mio. und die Personalkosten stiegen um 11,7 % auf 1,449 Mio. Bereits im ersten Betriebsjahr des neuen Heimes, das noch vom Umzug während des Jahres gekennzeichnet war, sei die Effizienzsteigerung deutlich sichtbar. In den ersten fünf Monaten des laufenden Jahres konnten die Pflegeerlöse um ca. 65.000,-- (ca. 9 %) gegenüber dem Vorjahreszeitraum gesteigert werden. Anschließend verliest Mag. Elisabeth Meier (Wir für Nenzing – Volkspartei und Parteifreie) noch einen Bericht des Prüfungsausschusses über die Prüfung der Senioren-Betreuung Nenzing GmbH. Punkt 10 – Stellungnahme zu Anträgen gem. § 41 Abs. 2 Gemeindegesetz a) Landesrechnungshof Prüfbericht der Marktgemeinde Nenzing Die Fraktion Wir für Nenzing – Volkspartei und Parteifreie und die Fraktion echt.nenzing – grüne und parteifreie haben einen Antrag auf Übernahme dieses Tagesordnungspunktes eingebracht.


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Dazu informiert Bürgermeiser Florian Kasseroler, dass sich bereits während des Prüfungszeitraumes und unmittelbar nach Veröffentlichung des Rechnungshofberichtes verschiedene Arbeitsgruppen und politische Gremien der Marktgemeinde Nenzing mit den geprüften Themenbereichen und den ausgesprochenen Empfehlungen auseinander gesetzt haben. Zusammenfassend könne berichtet werden, dass es durch die vertiefte Auseinandersetzung mit den vom Prüfbericht erfassten Themenfeldern zu einer Sensibilisierung der Mitarbeiter und politischen Gremien sowie einer daraus resultierenden Qualitätssteigerung, insbesondere in den Bereichen Organisation sowie Steuerung und Kontrolle, gekommen ist. Anschließend verliest Bürgermeister Florian Kasseroler den Zwischenbericht, in dem festgehalten ist, in welcher Art und Weise jede der Empfehlungen des Landes-Rechnungshofes umgesetzt wurde oder sich in Umsetzung befindet. Wichtig anzumerken sei abschließend, dass durch die vom Landes-Rechnungshof bemängelten Vorgänge in keinem einzigen Fall ein finanzieller Schaden für die Gemeinde entstanden ist. GR Johannes Maier (Wir für Nenzing – Volkspartei und Parteifreie) erläutert eingangs, dass das Thema Prüfbericht des Landes-Rechnungshofes in der Gemeindevertretungssitzung am 30.6.2015 erst nach 23:00 Uhr behandelt wurde und deshalb von den Fraktionen Wir für Nenzing – Volkspartei und Parteifreie und echt.nenzing – grüne und parteifreie der Antrag gestellt wurde, über den Prüfbericht heute nochmals ausführlich zu debattieren. Der Landes-Rechnungshof habe einerseits die hohen Investitionen der vergangenen Jahre hervorgehoben, andererseits in diesem Zusammenhang aber auch aufgezeigt, dass diese Ausgaben dazu führen, dass dringende Projekt wie z.B. im Bildungsbereich künftig nur mehr sehr schwer finanzierbar sein werden. Trotz der im Landesvergleich überdurchschnittlich hohen Steuereinnahmen aus Industrie und Gewerbe, beliefen sich die Schulden inzwischen auf 24 Mio. Die Pro-Kopf-Verschuldung liege mit 3.700,-- um 50 % über dem Landesdurchschnitt. Die Ausgaben der Gemeinde Nenzing für Großprojekte wie Walgaubad und Sportanlage sowie die Baukosten für das Sozialzentrum seien dabei noch gar nicht berücksichtigt. Die frei verfügbaren Mittel der Gemeinde Nenzing seien aus den angeführten Gründen nahezu bei Null Euro, was dazu führe, dass neue Investitionen nur noch über weitere Kredite finanziert werden können, weshalb der Rechnungshof auch eine dringende Sanierung der Gemeindefinanzen empfehle. Im Zusammenhang mit den gemeindeeigenen

Freitag, 20. November 2015 Gesellschaften wie GIG und Senioren-Betreuung GmbH. seien verspätet vorgelegte Jahresabschlüsse, unvollständige Informationen über den Schuldenstand und fehlende vertragliche Vereinbarungen mit Vermietern (Sozialzentrum mit VOGEWOSI) wesentliche Kritikpunkte des Landes-Rechnungshofes. Weiters habe der Rechnungshof zur Sportstätte des FC Nenzing festgestellt, dass Vorgaben des ÖISS nicht beachtet wurden, die von der Gemeinde angesetzte Förderungshöhe nicht erreicht wurde und daher die Kosten für den Fußballplatz deutlich höher seien als bei vergleichbaren Projekten. Die beschlossene und definitiv anstehende „Schuldenbremse 2017“ für Gemeinden als EU-Vorgabe und der Bericht des Rechnungshofes zeige unmissverständlich und objektiv, dass keinerlei finanzieller Spielraum im Gemeindebudget mehr vorhanden ist. An den Bürgermeister gehe daher die Frage, wie die versprochenen Investitionen (Sanierung Volksschule Nenzing und Mittelschule Nenzing, Sanierung/Neubau Schule und Kindergarten Mittelberg) und weitere notwendige Projekte umgesetzt werden können. Weiters wolle man wissen, wie die Umsetzungsqualität künftiger Projekte verbessert werden könne. Abschließend fordere die Fraktion Wir für Nenzing – Volkspartei und Parteifreie, dass die Gemeindevertretung frühzeitig, vollständig, umfassend und aktuell über alle Entscheidungsgrundlagen informiert wird. Bürgermeister Florian Kasseroler erläutert dazu, dass mit den vier Großprojekten Walgaubad, Sportstätte FC Nenzing, Betreubares Wohnen und Neubau/Sanierung Sozialzentrum insgesamt ca. 25 Mio. in die heimische Wirtschaft investiert wurden, ohne dass es dadurch zu einer zusätzlichen Belastung des laufenden Gemeindebudgets gekommen ist. Sämtliche Ausgaben und Großprojekte wurden außerdem gemeinsam mit den Stimmen aller politischen Fraktionen beschlossen, auch GR Johannes Maier MBA habe bei allen Projekten zugestimmt. Die Schutzmaßnahmen aufgrund des Hochwassers 2005 haben mit fast 7 Mio. natürlich einen beträchtlichen Anteil an den Gemeindeschulden. Die Hochwasserschutzmaßnahmen seien aber auch aufgrund der Gefährdung von 600 Arbeitsplätzen unbedingt notwendig gewesen und nun könne festgestellt werden, dass von diesen Betrieben ca. 1 Mio. jährlich an Kommunalsteuern bezahlt werden. Das zeitliche Zusammentreffen in der Umsetzung der besagten Großprojekte Walgaubad, Sportstätte FC Nenzing, Betreubares Wohnen und Sozialzentrum sei das Ergebnis einer Sparpolitik gewesen, die darauf abzielte, die bestehenden Einrichtungen so lange als gerade noch ver-

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tretbar zu nutzen. Mag. Ronald Hepberger ergänzt, dass die gesamte Gemeindevertretung von ihm als langjähriger Finanzreferent schon seit Jahren umfassend darüber informiert ist, dass praktisch keine frei verfügbaren Mittel vorhanden sind und er begrüßte deshalb die verantwortungsvolle Vorbereitung der vier abgeschlossenen Großprojekte. Christoph Seeberger (echt.nenzing – grüne und parteifreie) lobt, dass die Raumfunktionsbücher für die Volksschule Nenzing und die Mittelschule Nenzing auf pädagogisch neuestem Stand sind. Es müsse aber ehrlich diskutiert werden, wie diese Investitionen in die Volksschulen Halden und Nenzing sowie die Mittelschule Nenzing aufgebracht werden können. Bürgermeister Florian Kasseroler erläutert, dass wie bereits berichtet, ein Architekturbüro beauftragt wird, Vorschläge für die notwendigen Umbaumaßnahmen sowie eine Kostenschätzung auszuarbeiten. Weiters sei er wie erwähnt vom Gemeindevorstand beauftragt, eine aktualisierte Kostenermittlung für den Umbau der Volksschule Halden einzuholen und der Marktgemeinde Frastanz die Bereitschaft zu Gesprächen über mögliche Kooperationen im Bereich Schule, Kindergarten und Kinderbetreuung zu bekunden. Bezüglich der Sportstätte erwidert Bürgermeister Florian Kasseroler, dass es aufgrund der Nichtbeachtung von Vorgaben des ÖISS (die übrigens auf einer Fehlauskunft des Vorarlberger Fußballverbandes beruhen) zu keinen Mehrkosten gekommen ist und auch insgesamt nicht weniger Förderungen gewährt wurden. Ingrid Sonderegger-Ammann erwähnt abschließend, dass es für die Gemeindevertreter-Innen verwirrend sei, was vom Bericht des Prüfungsausschusses nun stimme und was nicht. Punkt 11 – Allfälliges Wilhelm Rainer regt an, dass bei Schulbeginn dringend immer eine Sitzung mit den Schulen, ÖPNV und Gemeinde bezüglich der Abstimmung des Busverkehrs abgehalten wird. GR Johannes Maier MBA informiert, dass bei der Fahrplansitzung des ÖPNV der Wunsch nach einem Bus um ca. 17 Uhr Richtung Gurtis geäußert wurde. Auf den Hinweis von GR Kornelia Spiß betreffend die Mitnahme von Fahrrädern mit den Bussen, erwidert GR Johannes Maier MBA, dass die zusätzliche Infrastruktur der Busse für die Fahrradmitnahme sehr teuer wäre. Christoph Seeberger regt noch an, dass sich nicht nur der Bürgermeister und diese regionale Plattform, sondern auch der Sozialausschuss mit der Situation der Asylanten und der Integrationsarbeit befassen sollte. Vizebgm. Herbert Greussing gratuliert Bürgermeister Florian Kasseroler noch für die einstimmige Wiederwahl zum Obmann der Regio Im Walgau durch die Delegiertenversammlung am 1.10.2015. Ende der Sitzung: 23:10 Uhr

Der Vorsitzende: Bgm. Florian Kasseroler

Der Schriftführer: Hannes Kager

Pfarrgemeinde Nenzing

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 22. November (Christkönigsonntag): 18 Uhr Jugend-Vorabendmesse, 9 Uhr Messfeier, musikalisch gestaltet vom Kirchenchor Montag, 23. November: 19 Uhr Rosenkranz. Dienstag, 24. November: 8 Uhr Morgenlob. Mittwoch, 25. November: 19 Uhr Jahrtagsmesse für alle im November vergangenen Jahres verstorbenen Pfarrangehörige. 2010: Niemand verstorben. 2011: List Elsa, Egger Sophie, Gantner Reinhilde. 2012: Niemand verstorben 2013: Fritsch Othmar, Galehr Anna. 2014 – Erster Jahrtag: Schallert Anna, Schlattinger Karl. Wir gedenken auch der letztverstorbenen Pfarrangehörigen Frau Stoß Theresia. Donnerstag, 26. November: 8 Uhr Messfeier in Beschling. 10.30 Uhr Messfeier im Seniorenheim (wurde vom 19. auf 26. verschoben!). 19 Uhr Abendlob. Freitag, 27. November: 8 Uhr Messfeier. Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4 pfarre-nenzing@outlook.com Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten des Pfarrbüros: Dienstag bis Freitag von 8 bis 11 Uhr

Pfarrgemeinde Gurtis

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 22. November (Christkönigsonntag): 10.30 Uhr Messfeier mit Pfr. Joy Peter Thattakath

„Stern der Hoffnung, Österreich“

Flohmarkt Jetzt ist es soweit, am Samstag, den 21. November von 9 bis 17 Uhr, laden wir alle Schnäppchenjäger und Freunde interessanter Weihnachtsdekorationen herzlich zum Flohmarkt mit Weihnachtsdeko im Pfarrsaal in Nenzing ein. Sie werden auch exklusiv bewirtet und können sich eine unterhaltsame Zeit schenken. Wer einen Beitrag zum Flohmarkt leisten kann und will ist eingeladen, seine Artikel am Freitag, den 20.11. ab 14 Uhr im Pfarrsaal abzugeben. Der Ertrag des Flohmarktes kommt ausschließlich Hilfsprojekten des „Stern der Hoffnung, Österreich“ zugute. Schauen Sie vorbei und lassen Sie sich vom Zauber weihnachtlicher Deko-Schnäppchen verführen! Für den Vereinsvorstand des „Stern der Hoffnung, Österreich: Oskar Summer(Obmann)

MFK - Jugendmesse Am Samstag, 21. November um 18 Uhr gestaltet vom MinistrantenFührungskreis unter der Leitung von Karola Gantner und Sabine Studer. Alle sind herzlich eingeladen mitzufeiern.

Adventkranzbinden

„Selber machen statt kaufen“ Das Segensteam der Pfarre Nenzing mit Unterstützung durch den Missionskreis lädt zum Adventkranzbinden ein. Am Freitag, den 27. November können alle daran Interessierte (auch Kinder in Begleitung von Erwachsenen) im Pfarrsaal Nenzing von 13 Uhr bis 18 Uhr unter fachmännischer Anleitung ihren eigenen Adventkranz binden. Mitzubringen sind (wenn vorhanden): Baumschere, Schere, Wickel- und Kerzendraht, Klebepistole, Strohreifen, Kerzen, Bänder, Tannenzapfen oder anderes Schmückendes. Eine kleine Auswahl an Dekomaterial kann vor Ort erworben werden. Das Kress stellt uns dankenswerterweise die Agrargemeinschaft Nenzing zur Verfügung. Es gibt Kaffee und Kuchen, Wienerle mit Brot und Tee gegen freiwillige Spenden für eines der Projekte des Missionskreises und der Weltladen hat an diesem Freitag schon ab 13 Uhr geöffnet. Das Segensteam und der Missionskreis freuen sich auf viele, die die Tradition des Adventkranzbindens aufrechterhalten und sich mit einem selbstgemachten Kranz auf die weihnachtliche Zeit einstimmen möchten.

Katholisches Bildungswerk Nenzing

Achtsamkeit üben und leben Das Katholische Bildungswerk Nenzing lädt am Samstag, 28. November von 9 – 16.30 Uhr ins Pfarrheim Nenzing ein. Pater Christoph Müller gibt Impulse zum Tag der Achtsamkeit. Zeit zum Nachspüren und Achtsam sein, Austausch untereinander, Mittagsgebet, Mittagessen und zum Abschluss Kuchen und Kaffee. Anmeldung: Pfarrbüro Nenzing, Tel.: 05525/62243 oder pfarre-nenzing@outlook.com Achtung: Begrenzte Teilnehmerzahl!


Freitag, 20. November 2015

38

Sternsingerinnen und Sternsinger gesucht! Wir suchen wieder viele Schüler und Jugendliche, die Freude daran haben, gemeinsam für die Sternsingeraktion 2016 unterwegs zu sein und damit anderen Menschen in Not zu helfen. Jeder Cent, der in die Hilfsprojekte der Dreikönigsaktion fließt, wird von euch gesammelt. Das ist genial und außergewöhnlich! Um auch heuer wieder die Weihnachtsbotschaft in alle Haushalte in Nenzing bringen zu können, wäre es schön, wenn viele mitmachen und zum ersten Treffen, am Donnerstag, 26. November, um 16.30 Uhr ins Pfarrheim Nenzing kommen würden. Dort bekommt ihr dann auch alle wichtigen Informationen für die Sternsingertage am 3., 4. und 5. Jänner 2016. Wir vom Sternsinger-Team freuen uns auf euer Kommen! Begleitpersonen: Dringend benötigen wir auch Personen (Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren), die unsere Sternsingergruppen begleiten. Wir freuen uns auf viele Anmeldungen im Pfarrbüro!

Pfarrcaritas – miteinander füreinander Wir finden es ein großes Dankeschön wert, dass am Caritassonntag so viele Menschen den Gottesdienst mit uns gefeiert haben. Einen besonderen Dank verdienen der Männerchor Nenzing unter der Leitung von Chorleiter Franz Kikel, die Hornbläsergruppe und der Organist Rainer Frick. Sie haben den Gottesdienst wunderbar umrahmt und ihm ein besonders festliches Gepräge verliehen. Ein Dankeschön verdienen auch die Bewohner der WG-Sara für den berührenden und symbolträchtigen Gabengang. Schließlich gehört auch den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Pfarrcaritas ein Dankeschön für die sinnigen Textbeiträge zum Caritassonntag. Wir laden die Bevölkerung noch einmal ein, die neuen Werke der Barmherzigkeit, die in der Kirche links vorne ausgehängt sind, noch einmal zu lesen und sich zu überlegen, welches Werk für jeden einzelnen im Alltag umzusetzen wäre. Es sollte in unserer Gemeinde spürbar werden, dass die Botschaft dieser Werke der Barmherzigkeit bei den Menschen angekommen und verstanden worden sind.

oder im Internet unter - nikolaus-nenzing@gmx.at; Benötigte Angaben: • Name und Adresse der Eltern • Alter und Anzahl der zu besuchenden Kinder • Telefonnummer • ggf E-Mailadresse Bei Unklarheiten wenden Sie sich bitte an Margot Moser: Tel.0664/5710555 oder 62504

Vorankündigung

Einladung zum Suppentag Es gibt Suppe – am Sonntag, 29. November nach der Familienmesse (ca.11.30 Uhr) im Pfarrheim Nenzing. Der Erlös, sowie freiwillige Spenden kommen der Nepalhilfe von Theo Fritsche zugute.

Kneipp Aktiv-Club Nenzing

Rückblick, Ehrungen und Preisjassen Anlässlich der auch in diesem Jahr sehr gut besuchten Jahreshauptversammlung des Kneipp Aktiv-Clubs Nenzing am 14. November 2015 im kleinen Ramschwagsaal ließ Obfrau Hildegard Reichegger anhand der fünf Säulen der Kneipp-Philosophie „Wasser, Heilkräuter, Ernährung, Bewegung und Lebensordnung“ das sehr aktive Vereinsjahr Revue passieren und bedankte sich bei allen Unterstützerinnen und Unterstützern für ihre wertvollen und vielfältigen Beiträge zum so regen Vereinsleben. Weiters konnte Obfrau Hildegard auch heuer wieder an viele Mitglieder als Dankeschön für ihre Treue zum Verein einen Blumengruß überreichen. Im Anschluss an die Jahreshauptversammlung fand das traditionelle Preisjassen statt, aus dem Brunhilde Huber als Siegerin hervorging, der zweite Platz ging an Manfred Leeb und der dritte an Maria Schallert (das Siegertrio der „Mini-Meisterschaft im Skip-Bo“: Rosmarie Breitfuss, Erna List und Edda Stipschitz).

Krippenfreunde Nenzing

Krippenausstellung 2015 im Ramschwagsaal Freitag, 4.12.2015 19 Uhr Eröffnung und Krippensegnung 19.30 – 22 Uhr Ausstellung Samstag, 5.12.2015 14 – 19 Uhr Ausstellung Sonntag, 6.12.2015 10 – 17 Uhr Ausstellung

Kirchenchor Cäcilia Nenzing

Der Nikolaus kommt! Der Nikolaus besucht die Familien in Nenzing am Samstag, 5.12.2015, und Sonntag, 6.12.2015, in Beschling, Gurtis und Latz am Freitag, 4.12.2015. Wer den Besuch des Nikolaus wünscht, möge sich schriftlich bis spätestens Samstag, den 28.11.2015, anmelden. Verspätete Anmeldungen können nicht mehr berücksichtigt werden! Anmeldung: Nenzing, Gurtis und Latz - im Pfarrhaus Nenzing Beschling - bei Frau Waltraud Borg, Dorfplatz 4,

Besuchen Sie auch unser Krippencafé und das Kreativmärktle am Samstag und am Sonntag. Wir freuen uns auf Ihren Besuch (Zugang barrierefrei)

VS Nenzing

Verteilung von Äpfeln Am Freitag, dem 13. November 2015, besuchte uns Herta Holzer vom Obst- und Gartenbauverein Nenzing. Sie verwöhnte uns am Tag des Apfels mit ganz feinen Äpfeln. Die Nenzinger Äpfel haben uns ganz ausgezeichnet geschmeckt. Danke.


Freitag, 20. November 2015

Elternverein der Mittelschule Nenzing

39 Provinzwerkstatt

Vortrag „Benedikt für Anfänger“ Theater für Kinder ab 4 Jahren Im Rahmen der Europäivon Pater Christoph Müller schen Theaternacht spielt Wann: Mittwoch, 25.11.2015, 19:30 Uhr Wo: Wolfhaus in Nenzing Veranstalter: Elternverein der Mittelschule Nenzing Eintritt: Freiwillige Spenden Was soll eine scheinbar weltfremde Mönchsregel aus dem 6. Jahrhundert dem heutigen Menschen zu sagen haben? Einfache Tipps aus der Benediktsregel – humorvoll und treffend vorgetragen. Lassen Sie sich überraschen, wie hilfreich und aktuell die Regel des hl. Benedikt von Nursia für Ihren Alltag sein kann! Sie müssen kein Mönch oder keine Nonne sein, um in den bodenständigen Anleitungen, die sich seit über 1400 Jahren bewährt haben, wertvolle Impulse zu finden. Christoph Müller holt die Botschaft dieser Regeln in seiner augenzwinkernden Sprache in die Gegenwart und macht sie im Alltag nutzbar. Christoph Müller OSB, geb. 1947, Benediktinerpater aus dem Kloster Einsiedeln/Schweiz. Zurzeit betreut er die Pfarren Blons, St. Gerold und Thüringerberg im Großen Walsertal. Wenn ihr Pater Christoph noch nicht kennt, solltet ihr diese Möglichkeit nutzen. Mit seinem Bericht vom Jakobsweg „Neuland unter den Sandalen” konnte er eine große Leserschar begeistern. Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der Marktgemeinde Nenzing.

Buch- und CD-Präsentation

„wie tausend neue morgen“ Sonntag, 22. November, 17 Uhr / Wolfhaus Nenzing Alexander Jehle stellt sein neues Werk „wie tausend neue morgen“ vor. Die Sängerin Petra Tschabrun hat zwischenzeitlich etliche Texte von Alexander Jehle in berührende Lieder verwandelt. Diese sind zusammen mit einigen gelesenen Texten auf der CD „und immer wieder leben“ erschienen. Einige dieser Lieder werden anlässlich dieser Veranstaltung von Petra Tschabrun präsentiert. Die Zuhörer werden in dieser Stunde vom zarten, feinen, besonders aber sensiblen Wechselspiel von Stille, Wort und Musik berührt. Ein Gefühlsraum entsteht, im Rahmen derer sich Fassbares und Unfassbares zu einem Gesamtbild vereinen. Herzlich willkommen zu einer ganz besonderen literarisch-musikalischen Stunde. Sichern Sie sich rechtzeitig Ihre Eintrittskarten! Eintritt: 9 Euro; für Jugendliche unter 16 Jahren 6 Euro Karten in allen V-Ticket Verkaufsstellen und unter www.v-ticket.at. Verkaufsstellen: Bürgerservice der Marktgemeinde Nenzing, Feldkirch Tourismus, Dornbirn Tourismus, Bregenz Tourismus, Lindaupark (D), Post Vaduz (FL), Musikladen Kartenbüro Götzis, Musikladen Feldkirch, Schruns-Tschagguns Tourismus, Cashpoint SCR Altach, Herburger Reisen GmbH (Messepark)

das Theater der Figur/Minimus Maximus das Stück:

Rumpelstilzchen Wer kennt sie nicht, die Geschichte von der Müllerstochter die einem kleinen Männchen ihr erstes Kind verspricht um Königin zu werden. Wie sie es schafft, ihr Kind zu behalten erzählen die Gebrüder Grimm im Märchen und das Theater Minimus Maximus auf der Bühne in unterhaltsamer Weise . Die Vorstellung findet am Samstag 21.11.2015 um 17 Uhr in der Provinzwerkstatt, Gamperdonaweg 2, 6710 Nenzing statt. Im Rahmen der langen Nacht des Theaters wird kein Eintritt erhoben. Es gilt das Motto: Pay as you wish.

Bäschliger Funkazunft

Nikolausfeier auf dem Schulhof in Beschling Holler boller Rumpelsack, Nikolaus trägt ihn huckepack. Weihnachtsnüsse gelb und braun, runzlig punzlig an zu schaun. Knackt die Schale, springt der Kern, Weihnachtsnüsse ess ich gern. Erstmalig Veranstaltet die Funkenzunft Beschling für Kindergärtler, Schüler sowie deren Eltern, Großeltern und alle die dabei sein möchten einen Nikolaustreff. Termin: 6.12.2015 ab 16 Uhr Bei Weihnachtlicher Musik und gemütlichem beisammen sein erwarten wir auch noch St. Nikolaus. Zu diesem Event laden wir euch herzlich ein. Für das Leibliche Wohl wird bestens gesorgt. Der Reinerlös kommt Kindergarten und Schule zugute. Auf ein besinnliches, gemütliches Treffen freuen sich die Mitglieder der Funkenzunft Beschling.

WSV Nenzing

Skibasar in Nenzing am 21. November 2015 Skifahren geht ganz schön ins Geld. Davon können vor allem Familien mit Kindern ein Lied singen. Der Wintersportverein Nenzing sowie der Skiclub Beschling bieten eine günstige Möglichkeit, gebrauchte Wintersportartikel zu verkaufen oder kaufen. Beim Skibasar am Samstag, 21. November, zwischen 14 und 16 Uhr in der Mittelschule Nenzing finden neben Skibekleidung und Alpin-, Langlauf- und Rennskiern auch Ski- und Eislaufschuhe sowie Snowboards und Rodel neue Besitzer. Die Annahme von gebrauchten, gut erhaltenen Waren erfolgt zwischen 9 und 12 Uhr. Ab 11 Uhr wird auch ein „Bindungs-Check“ angeboten. Parallel zum Skibasar können durch ein Angebot des Skiclub Beschling Skier zum Präparieren abgegeben werden und zwar am Freitag, 20. November, von 17 bis 19 Uhr sowie am Samstag, 21. November, von 9 bis 12 Uhr. Infos: www.wsv-nenzing.at oder www.sc-beschling.at.


40 DSC Marmota Nenzing

Bundesligastart Am Samstag, den 7.11.2015 wurden im Rahmen des Grand Prix Tirol in der Neuen Mensa Innsbruck die ersten beiden von insgesamt 11 Spielrunden der Bundesliga durchgeführt. Die Mannschaft des DSC Marmota mit Gantner Manuela, Nachbaur Ingo, Miggitsch Däne und Kapitän Gantner Andreas traf zum Saisonauftakt auf die Top Gun Eagles aus Feldkirch. Dieses Ländleduell konnten die Landesmeister aus Nenzing mit 6:4 für sich entscheiden. In der 2.Runde hieß der Gegner Lords of Darts aus Niederösterreich. Auch dieses Spiel konnte die Mannschaft des DSC Marmota mit 7:3 gewinnen. Auch in der Vorarlberger Elektronikdartliga wurden bereits die ersten 4 Spiele der Herbstrunde ausgetragen. In der 1. Klasse hält sich der DSC Marmota 3 auf dem 3. Rang und in der Landesliga belegt der DSC Marmota 2 Zwischenrang 8. Der Vorstand des DSC Marmota Nenzing gratuliert der Bundesligamannschaft zu diesem tollen Saisonauftakt und wünscht allen viel Erfolg für die weiteren Spielrunden.

Göfis Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715 Mitteilungen aus der Gemeinde

Ärztlicher Notdienst Am 21. und 22. November 2015 Dr. Linder, 6820 Frastanz, Feldkircherstr. 9, 05522/51191. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr

Straßenaufgrabungen Verkehrsbehinderungen aufgrund von Straßenaufgrabungen in der Badidastraße, Kustergasse und der Gemeindestraße Unterdorf. Im Auftrag der A1 Telekom Austria AG werden aufgrund des Breitbandausbaus Grabungsarbeiten an den bezeichneten Gemeindestraßen bis zum 23. Dezember 2015 durchgeführt. Auf der Badidastraße können nur die Anrainer sowie der Landbus zufahren. Der Durchzugsverkehr wird umgeleitet. Wir bitten um Verständnis.

Auszug aus der Niederschrift der 5. Gemeindevertretungssitzung vom 12. November 2015 Berichte Sportmittelschule Satteins Bei der Mittelschule Satteins steht eine umfassende Sanierung (Klassentrakt, Sporthalle, Lehrertrakt, Inneneinrichtung und Umbau des Schwimmbades) an. Gesamthaft wird mit Kosten in Höhe von rund 13 Mio. Euro gerechnet. Es werden weitere Gespräche über den Sanierungsplan, die Finanzierung etc. erfolgen. WFI Die Kosten für die Sanierung des Walgaubades betrugen rund 6,6 Mio. Aufgrund der sehr guten wetterbedingten Besucherzahlen ist heuer mit

Freitag, 20. November 2015 einer günstigen Betriebskostenabrechnung zu rechnen. Bezüglich der fehlenden Begründung der hohen Betriebskosten für das Freibad Felsenau hat Bgm. Helmut Lampert bereits einen Austritt aus der WFI angedroht. Fachperson für regionale Integrationsarbeit Die Regio Im Walgau und die Stadt Bludenz sehen es als ihren humanitären Auftrag, AsylwerberInnen in der Zeit der Grundversorgung sowie anerkannte Flüchtlinge und Menschen mit Bleiberecht bei der sozialen und gesellschaftlichen Integration zu unterstützen. Für diese anspruchsvolle Aufgabe wird eine Fachperson für regionale Integrationsarbeit in Vollzeit gesucht. 40 Jahre Seniorentreff Zum 40-jährigen Jubiläum des Seniorentreffs wurden die Gäste zu einem Fest eingeladen und den vielen ehrenamtlichen Helferinnen gedankt. ÖPNV Der neue Landbus-Fahrplan, der Mitte Dezember 2015 in Kraft tritt, beinhaltet zahlreiche Angebotsverbesserung, die Kosten steigen dadurch aber nur minimal. Bevölkerungsentwicklung In der Region Vorderland wurde für alle Gemeinden ein demographischer Steckbrief erstellt, der die vergangenen Entwicklungen in Göfis ersichtlich macht, um dadurch die gegenwärtige Struktur der Bevölkerung und daraus entstehende Chancen und Problemfelder zu erkennen. Der Steckbrief zur Bevölkerungsentwicklung der Gemeinde Göfis kann auf der Homepage www.goefis.at eingesehen werden. Sanierung Tennisanlage Die Gesamtkosten für die Tennisplatzsanierung belaufen sich für die Gemeinde auf 162.000 Euro und blieben rund zwei Prozent unter der Vergabesumme. Beschlüsse aus dem Gemeindevorstand • Die Projektierung einer Photovoltaikanlage beim Trinkwasserbrunnen Schildried wurde vergeben. • Ebenso erfolgte die Vergabe des Winterdienstes 2015/16 an die Göfner Firma Werner Gabriel. • Der Druckauftrag für den Bildband „Fotografische Streifzüge durch Göfis“ erfolgte an die Druckerei Thurnher GmbH. • Mit der Planung eines provisorischen Zubaus bei der Volksschule Agasella wurde Architektin DI Sonja Entner betraut. Berichte aus den Ausschüssen Umwelt und Mobilitätsausschuss Der Ausschuss befasst sich mit den Busfahrplänen sowie mit der VerkehrsSicherheit der Landbushaltestellen. Weiters wurde die Errichtung einer Photovoltaikanlage beim Pumpwerk Schildried in Form einer Bürgerbeteiligungsanlage angeregt. Sozialausschuss Für das kommende Jahr ist eine neue Vortragsreihe „Hilfestellung bei herausfordernden Themen“ geplant. In der weiteren Ausführung des Spielund Freiraumkonzeptes soll für die Errichtung des Waldspielplatzes ein Bürgerbeteiligungsprozess eingeleitet werden. Die Arbeitsgruppe Integration plant einen Infoabend sowie die Einbindung von Ehrenamt. Bau- und Raumplanungsausschuss Derzeit erfolgt die Überarbeitung des Flächenwidmungsplanes sowie die Bearbeitung der vorliegenden Umwidmungsansuchen. Gelöbnis Das Ersatzmitglied Markus Huber leistet vor dem Bürgermeister das Gelöbnis gem. § 37 des Gemeindegesetzes. Beschlüsse Gebühren und Hebesätze 2016 Die Gemeindevertretung hat über Empfehlung des Gemeindevorstandes eine Erhöhung der Gebühren für das Jahr 2016 beschlossen. Die Erhöhung erfolgt im Wesentlichen im Ausmaß von 1,5 % bzw. auf Grundlage der erfolgten Nachkalkulationen.


Freitag, 20. November 2015 Kindergarten (ab Herbst 2016) 1. Kind 2. Kind Wassergebühren Grundgebühr pro Monat Anschlussgebühr Gebühr pro m³ Kanalgebühren Beitragssatz - Einleitung ungeklärter Abwässer Beitragssatz - Einladung vorgeklärter Abwässer pro m³ vorgeklärt pro m³ ungeklärt Müllgebühren Grundgebühr pro Haushalt Grundgebühr Sonstige Müllsäcke 20 lt. Müllsäcke 40 lt. Müllsäcke 60 lt. Banderole 35 lt. Banderole 55 lt. Banderole 60 lt. Biomüllsack 8 lt. Biomüllsack 15 lt. Grünmüll Kleinmengen unter 1 m3 Grünmüll pro m³ bis 2 m3 Grünmüll pro m³ über 2m3 Bauschutt 1 m3 Bauschutt 1 Schubkarren Bauschutt 1 Kübel Flachglas pro kg Altholz pro kg Autoreifen pro Stück Sperrmüll pro kg Sperrgutmarken Friedhofsgebühren Familiengrab 4 P. Mauer Familiengrab 4 P. Feld Familiengrab 2 P. Mauer Gräber im Feld Gräber an der Friedhofsmauer Kindergrab Urnengräber in der Urnenwand Gemeinschaftsgrabstätte Bestattungsgebühr bis 1 m Bestattungsgebühr über 1 m Bestattungsgebühr Urne Bestattungsgebühr Urnenwand Aufbahrungsgebühr pro Tag Aufbahrungsgebühr für jeden weiteren Tag Benutzung der Friedhofs-Einrichtung Hausnummerierung Hausnummernschild inkl. Montage

41 Euro 40,75 22,08

2,88 25,33 1,15 39,55 26,36 1,98 2,54 40,41 40,41 1,66 3,39 5,06 2,84 5,02 5,48 0,96 1,66 1,40 2,90 5,00 22,00 2,80 0,30 0,15 0,30 2,00 0,30 10,15 3.566,63 2.213,90 2.213,90 646,26 646,26 85,79 646,26 151,99 269,47 724,79 216,72 37,51 90,00 30,00 60,00 25,00

Hundesteuer pro Hund (ohne Begleithunde-Prüfung und Sachkundenachweis) 90,00 pro Hund (mit Begleithunde-Prüfung und Sachkundenachweis

60,00

Räumliches Entwicklungskonzept Walgau Die Gemeindevertretung verabschiedet einstimmig das Räumliche Entwicklungskonzept Walgau sowie das Räumliche Entwicklungskonzept Göfis. Das Räumliche Entwicklungskonzept REK Walgau formuliert im Sinne eines raumplanerischen Leitbildes die Grundsätze und Ziele für die Raum- und Siedlungsentwicklung in der Region Walgau. Es ergänzt die Räumlichen Entwicklungskonzepte der Gemeinden und ist für diese eine Arbeitsgrundlage. Es ist die freiwillige Selbstverpflichtung der Walgau-

Gemeinden, in der sie sich auf gemeinsame Planungsziele verständigen. Das Räumliche Entwicklungskonzept Göfis ist ein eigenständiges Konzept in der Planungshoheit der Gemeinde Göfis und zugleich Teil des REK Walgau. Dazu wurde das REK Göfis aus dem Jahr 2006 um die Leitlinien zur baulichen Entwicklung ergänzt, sowie neu strukturiert und an die inhaltliche Gliederung der anderen Räumlichen Entwicklungskonzepte angepasst. Leitlinien zur baulichen Entwicklung Die Leitlinien zur baulichen Entwicklung enthalten einen Beurteilungskatalog mit Bonuspunkten, die als Basis für eine Ausnahmegenehmigung von der Verordnung über das Maß der baulichen Nutzung herangezogen werden. Der Bereich „Nachverdichtung, Anbau oder Erweiterung bestehender Bauten mit guter ortsräumlicher Eingliederung“ wird von der Gemeindevertretung einstimmig von einem auf fünf Bonuspunkte erhöht. Landwirtschaftsförderung der Gemeinde Die Gemeinde Göfis legt für die Jahre 2015 bis 2019 die Landwirtschaftsförderung fest. Sie wird an die Förderungsparameter der Umweltbeihilfe des Landes angepasst und umfasst folgende Maßnahmen: • Biologische Wirtschaftsweise • Umweltgerechte Bewirtschaftung • Verzicht ertragssteigernde Betriebsmittel Grünland • Verzicht ertragssteigernder Betriebsmittel Acker • Weidehaltung (Rinder, Schafe und Ziegen) • Auslauf (Rinder, Schafe und Ziegen) • Pflege Naturschutzflächen • Mahd von Steilflächen • Bewirtschaftung von Bergmähdern • Alpungsprämie Milchkühe • Alpungsprämie Mutterkühe • Alpungsprämie Schafe • Alpungsprämie Ziegen

Altstoffentsorgung

Informationen Freitag, 20. November 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Samstag, 21. November 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Donnerstag, 26. November Rest- und Biomüllabfuhr, Kunststoffabfuhr

Elternberatung Wir bieten Rat und Hilfe bei Fragen, die ihre Babys und Kleinkinder betreffen. Sr. Brigitte Gobber, Tel. 0650/ 4878739 Termin: 25. November 2015 von 14 bis 15 Uhr neu in der Segavio-Stube (ehemals Lehrerhof), Schulgasse 1

bugo Bücherei Göfis

Von Früher erzählt In der neuen Veranstaltungsserie „Von Früher erzählt“ werden in der bugo Bücherei Göfis alte Fotos, Filme und Dokumente aus dem Privatbesitz und Gemeindearchiv gezeigt. Alt und Jung sind herzlich eingeladen, wenn erzählt wird, wie es früher so war im Dorf. Wer kann die alte Schrift noch lesen, wer kennt noch die Menschen auf den Fotos, und wer weiß Geschichten von früher, die noch nicht bekannt sind? Der Abend wird begleitet von Ruth Jochum-Gasser, Filmer und Fotograf Richard Sonderegger und Gemeindearchivar Karl Lampert. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!


Freitag, 20. November 2015

42 bugo Bücherei Göfis

Musikverein Göfis

Mitanand singa

„Es war einmal…“ Cäciliakonzert

Freitag, 20. November 2015, um 19 Uhr in der bugo Bücherei Göfis Unter dem Motto „Wo man singt, da lass dich nieder!“ singen und musizieren wir mit Sigi, Monika und Greti in gemütlicher Atmosphäre bekannte Volkslieder und alte Schlager. Nicht Perfektion ist wichtig, sondern die Freude am gemeinsamen Singen. Eine Initiative des Gesunden Lebensraumes und der bugo Bücherei Göfis.

Verein Dorfmarkt Göfis

Göfner Dorfmarkt - Voranzeige Schon jetzt möchten wir auf den nächsten Göfner Dorfmarkt am Samstag, 28. Nov. 2015 von 11 - 17 Uhr hinweisen. Neben kulinarischen Angeboten finden sich auch wieder viele Ideen für den Advent und Weihnachten. Genaueres im nächsten Walgaublatt.

Kath. Pfarramt St. Luzius

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 22. November – Christkönig: SV 19 Uhr Messfeier, 9.30 Uhr Messfeier, 14 Uhr Tauffeier Dienstag, 24. November: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 25. November: 19 Uhr Messfeier mit Totengedenken der Verstorbenen der letzten fünf Jahre; 2010: Werner Schmid, Breitenweg 8; 2011: Hans Walder, Sportplatzweg 19; 2012: Maria Hosp, Pfründeweg 3a; 2013: Irma Gut, Göfis/Feldkirch, Gunther Löschner, Kirchstraße 34 Freitag, 27. November: 9 Uhr Messfeier Krömlemarkt im Carl-Lampert-Saal Freitag, den 27. November 2015 von 9.30 Uhr bis 17 Uhr Leute wie die Zeit vergeht! Wir vom Arbeitskreis Mission und Solidarität sind schon wieder mitten in der Vorbereitung für den Krömlemarkt im Carl-Lampert-Saal. Auch heuer werden wieder fleißig Advent- und Türkränze gebastelt sowie Göfner Krömle gebacken. In gemütlicher Atmosphäre können dann die angebotenen Waren begutachtet und gekauft werden – unsere Projektpartner werden sich freuen, wenn wir sie mit dem Erlös dieses Tages unterstützen können. Bei Kaffee, Tee und Kuchen kann man gerne ein ruhiges Stündchen bei uns verbringen, ein feiner Start in die Adventszeit. Eine Bitte: Strohreife und Deko-Material der Adventkränze (falls es nicht selbst verwendet wird) an eines der Missionskreismitglieder zurückbringen. Liebe Krömlebäckerinnen und -bäcker lasst uns auch heuer nicht im Stich. Lasst eure Fantasie und euren Eifer wieder walten und bringt uns viele Krömle! Wir scheuen uns nicht, auch mehr als zwei Stunden lang Krömle einzupacken. Bitte die hausgemachten Göfner Krömle in Dosen oder Schachteln verpacken, mit eurem Namen anschreiben und im Pfarrbüro oder bei einem unserer Mitarbeiter bis spätestens Donnerstag, 26. November 2015 vormittags abgeben. Herzlichen Dank! AK Mission-Solidarität Pfarrbüro Göfis Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch und Freitag von 8.00 bis 10.30 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon: 05522/73790, E-Mail: pfarramt@ pfarre-goefis.com, www.pfarre-goefis.com

Es war einmal ein Geschichtenerzähler. Jahrein jahraus zog er durch die Lande, suchte sich ein Plätzchen und ließ sich nieder. Er öffnete sein großes Buch und erzählte seine Geschichten. Alle hingen an seinen Lippen und vergaßen das Hier und Jetzt… Der Musikverein und die Jungmusik Göfis laden Sie ein: Am Sonntag, den 22.11.2015 ab 17 Uhr in der Sporthalle der Volksschule Kirchdorf. Lehnen Sie sich in einem gemütlichen Stuhl zurück und lauschen Sie den Geschichten. Genießen Sie einen schönen Abend mit uns, wir freuen uns auf Ihr Kommen! Ihr Musikverein Göfis

Turnerschaft Göfis

Alt.Jung.Sein. – Mit Lebensfreude älter werden! Der Herbstkurs ist schon wieder vorbei. In diesem Kurs haben wir Spiele mit dem Ball ausprobiert, wir durften einiges Neues lernen. Dieses abwechslungsreiche Trainingsprogramm ist für Körper, Geist und Seele. Spielerisch und humorvoll können Sie bei diesem wissen- Nächster Kursbeginn ab 24.2.2016 schaftlich fundierten Programm viel Neues erfahren. Gemeinsam Neues auszuprobieren macht einfach mehr Spaß. Jede und jeder ist herzlich willkommen. Der nächste fünfteilige Kurs beginnt am 24. Februar 2016, jeweils mittwochs von 9.30 - 11 Uhr, im Carl-Lampert-Saal in Göfis, Kurskosten: 32 Euro. Anmeldung und nähere Info bei Gabi Müller-Schöch, Tel: 05522/35323. Der Kurs wird vom Kath. Bildungswerk organisiert und von der Turnerschaft Göfis und der Gemeinde Göfis unterstützt.

Turnerschaft Göfis

Jahreshauptversammlung Im Zuge der Jahreshauptversammlung wurde einmal mehr mit den sehr unterhaltsamen Foto- und Filmshows das vielfältige Leben in den verschiedensten Bereichen der TS Göfis gezeigt. Grandiose Bilder der ausgezeichneten Shows begeisterten ebenso wie die der tollen Erlebnisse der Göfner Teilnehmer/innen bei der WeltGymnaestrada in Helsinki im vergangenen Vereinsjahr. Die Topleistungen der Turner/innen auf Landes- und Bundesebene, die tollen Feste und Bälle, ein einzigartiges Schauturnen im Freien und die vielen schönen Erlebnisse in den einzelnen Gruppen wurden interessiert verfolgt. Danke an Markus Schöch für die hervorragend gestalteten Präsentationen. Einige neue Trainerinnen konnten begrüßt werden und neben den „runden Geburtstagsjubilaren“ wurden Hannelore Mathies, Jasmine


Freitag, 20. November 2015 Meier und Martha Breuss für ihre langjährigen Trainer-Tätigkeiten sowie Andreas Hasch für seine 10-jährige Tätigkeit als KassierAssistent und Martin Schöch für seine 20-jährige Tätigkeit im Bereich Vereinsstatistik geehrt. Selbst in den Genuss einer Vereinsehrung von Vize-Obmann Markus Schöch kam auch Obmann Klaus Schmid für seine mehr als Klaus Schmid und Gerhard Lam30-jährigen Vereins-Tätigkeiten in pert erhielten das Silberne Ehrenzeichen der VTS den verschiedensten Bereichen. Sehr spezielle Ehrungen vom Landesverband konnten Klaus Schmid und Gerhard Lampert für ihre 30-jährige Trainer- und zugleich mehr als 25-jährige Vorstands-Tätigkeiten erfahren. Klaus Schmid ist zudem bereits seit 20 Jahren Obmann! Beide erhielten das Ehrenzeichen in Silber von der VTS, das von Renate Jandorek überreicht wurde. Herzliche Gratulation an alle Geehrten! Kassierin Gabriele Kaufmann präsentierte das Ergebnis des letzten Jahres. Der bisherige Vorstand wurde zum Großteil wieder bestätigt nach dem Ausscheiden von Bianca Schneider als Schriftführerin konnte neu in diesem Amt Sarah Caminades begrüßt werden. In seiner gewohnt unterhaltsamen Art berichtete Obmann Klaus Schmid über die vielen Aktivitäten und das sehr erfolgreiche Jahr. Er bedankte sich bei allen im Verein Tätigen für ihre vielseitigen Arbeiten. Auch die ansprechenden Worte von Renate Jandorek im Namen der VTS und Bürgermeister Helmut Lampert können sicher Motivation für alle Verantwortlichen sein, sich auch weiterhin ehrenamtlich den vielen, zeitlich enormen Aufgaben im kommenden Jahr zu stellen. Mehr auf www.tsgoefis.at

Langjährige Trainer und Funktionäre bei der TS Göfis

Turnerschaft Göfis

Österr. Bundesmeisterschaften Turn10 im Burgenland Unsere 20 Turner/innen sind mit ihren Trainer/innen und Eltern bereits auf dem Weg zu den Österr. Bundesmeisterschaften in Mattersburg/Burgenland. Sie vertreten an diesem Wochenende unser Dorf!

Einige unserer Turnerinnen, die bei den Österr. Meisterschaften im Burgenland teilnehmen!

43 Die TS Göfis stellt eines der stärksten Kontingente Österreichs bei diesen Meisterschaften, wobei es sicher viele spannende Vergleiche mit anderen österreichischen Vereinen gibt. Und mit den vielen erfolgreichen Ergebnissen und den beiden Titeln Bezirksmeisterin und Bezirksmeister im Handgepäck sind natürlich alle bestens vorbereitet! Wir wünschen den Turner/innen faire und unfallfreie Wettkämpfe und viele, schöne gemeinsame Erlebnisse. Mehr auf www.tsgoefis.at.

IPA SC Göfis

Der Herbst ist Geschichte Sodala, der Herbstdurchgang der ersten Kampfmannschaft ist Geschichte. Es folgt der Versuch einer Analyse: Einem super Start folgten Tiefschläge, die Mannschaft erholte sich wieder und schloss letztlich mit zwei Unentschieden gegen Mannschaften aus der hinteren Tabellenregion ab. Sicher, da war am Schluss etwas Ärger dabei, weil (noch) mehr drinnen gewesen wäre. Aber: Unter dem Strich bleibt - auch mit einigen Tagen Abstand zum letzten Spiel - ein positives Gefühl! Immerhin galt es nach dem Abstieg zunächst, diesen bitteren Gang in den Keller zu verdauen. Und auch zu verstehen, dass das eine Chance sein kann, die man am Schopf packen kann und muss. Es war wichtig, die neuen Spieler zu integrieren und die Abgänge zu kompensieren. Die Mannschaft musste sich auch an den neuen Trainer gewöhnen, für diesen wiederum war es unentbehrlich, seine Jungs schnellstmöglich kennenzulernen. Es war erstaunlich, wie rasant dies gelang. Kaum zu glauben, wie gut das Team phasenweise aufgetreten ist. Als Musterbeispiel sei hier die Partie gegen Wolfurt im Cup angeführt: das war schlichtweg (trotz des bitteren Ausscheidens) großes Kino. Umso bitterer waren dann die schlecht(er)en Spiele der Mannschaft. Wir Fans wussten nach den ersten Darbietungen der Elf von Coach Troisio, wie gut das Team ist und was alles in der Truppe steckt. Es war nur schwer verständlich, dass die Jungs ihr Potential nicht ausschöpften. Allerdings - und das soll nicht als Ausrede verstanden werden war es doch so, dass die vielen Verletzungen für das junge Team nicht verkraftbar waren. Dann kamen zum Teil Undiszipliniertheiten dazu (wie im Spiel in Langen), die auch nicht förderlich waren. Wenn dann viele und zum Teil gute Torchancen nicht verwertet werden (wie zum Beispiel in den letzten beiden Spielen in der Hinrunde), bringt man sich auch noch selbst um die Früchte der Arbeit. Ungeachtet dessen gilt, dass das große Ziel zu Beginn der Saison, nämlich in der Winterpause auf Tuchfühlung zur Spitze zu sein, erreicht wurde. Wichtig ist auch zu wissen, dass das kein Zufall war, sondern darauf beruht, dass im Sommer gut und hart gearbeitet wurde und es sich die Mannschaft um Captain Äxel deswegen redlich verdient hat, im Frühjahr noch alles erreichen zu können. Natürlich wäre es schön, jetzt schon ganz vorne dabei zu sein. Es tut der Mannschaft vielleicht aber gut, die Erfahrung gemacht zu haben, dass einem in dieser Liga nichts geschenkt wird und, dass man eben auch in Spielen gegen vermeintlich schlechtere Gegner alles raushauen muss. Diese Erkenntnisse sind mit Blick auf die Rückrunde möglicherweise Goldes wert. Klar ist, dass noch alles möglich ist. Wenn man sich die Tabelle ansieht, weiß man aber auch, dass man ganz schnell auch nach hinten durchgereiht werden könnte. Wobei dies nicht passieren wird! Der Autor dieser Zeilen ist sich sicher, dass der Weg dieser Truppe (steil) nach oben zeigt. Die Mannschaft wird fit (körperlich und auch in der Birne) aus der Winterpause zurückkehren und gestärkt von den Erlebnissen im Herbst gemeinsam angreifen. Der Herbst war zu lernen da, abgerechnet wird im Frühjahr! Und zwar von Spiel zu Spiel! Es wartet ein spannendes und insbesondere auch erfolgreiches Frühjahr auf den SCG! Freuen wir uns darauf!


Freitag, 20. November 2015

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Buchpräsentation „Fotografische Streifzüge durch Göfis“

Im Überblick

„Licht ins Dunkel“ 2015: Armut im Fokus

Verteilen statt vernichten „Tischlein Deck Dich“ betreut Menschen mit geringem Einkommen, die durch die Caritas, Aktion Leben, Institut für Sozialdienste, Volkshilfe oder Sozialämter Berechtigungskarten erhalten haben. Diese Personengruppe wächst jährlich um fünf bis zehn Prozent. Derzeit sind es wöchentlich fast 1.700 Personen, die an fünf Abgabestellen kostenlos Lebensmittel erhalten. „Licht ins Dunkel“ hilft Der ORF Vorarlberg widmet die Spendengelder des eigenen ORF Radio Vorarlberg-Projekts für die Anschaffung von zwei Kühlfahrzeugen und dem Ankauf von dringend benötigten Lebensmitteln. ORF-Landesdirektor Markus Klement streicht klar hervor: „Wir möchten, dass es bei allen Menschen in Vorarlberg heuer Weihnachten werden kann. Niemand soll bei uns Hunger leiden müssen, deshalb unterstützen wir das großartige ehrenamtliche

Wirken des Vereins „Tischlein Deck Dich“ in Vorarlberg - für Familien und Kinder in Not!“ 24 Stunden für die gute Sache Von 1. Dezember ab 12.00 Uhr bis 2. Dezember um 12.00 Uhr machen die Hörerinnen und Hörer Programm bei ORF Radio Vorarlberg. Mit einem Anruf unter 05572/3830 und einer Spende ab zehn Euro wird bedürftigen Menschen in Vorarlberg geholfen. Dafür läuft im Radio der ganz persönliche Lieblingshit. Zudem ist das ORF-Team auch mit einem gläsernen Studio beim Christkindlemarkt auf dem Marktplatz in Dornbirn für „Licht ins Dunkel“ im Einsatz.

INFO

Sendungen des ORF Vorarlberg für „Licht ins Dunkel“ ORF Radio Vorarlberg: 1. Dezember 12 Uhr bis 2. Dezember 12 Uhr 24. Dezember 13 bis 16 Uhr Fernsehen (ORF 2): 23. Dezember 18.25 bis 19 Uhr: 24. Dezember 11 bis 12 Uhr, 14 bis 15 Uhr und 16 bis 18 Uhr Informationen unter vorarlberg.ORF.at Spendenkonto ORF Radio Vorarlberg-Projekt Raiffeisenlandesbank Vorarlberg IBAN: AT62 3700 0000 0005 0500 BIC: RVVGAT2B Jeder Euro zählt - DANKE! Die Spende ist steuerlich absetzbar.

ORF-Landesdirektor Markus Klement mit dem „Licht ins Dunkel“-Verantwortlichen Guntram Pfluger

(entgeltliche Einschaltung)

Die große Sozialaktion des ORF „Licht ins Dunkel“ richtet heuer den Blick auf Armut. Mit „Tischlein Deck Dich“ unterstützt der ORF Vorarlberg dieses Jahr einen Verein, der Bedürftigen und in Not geratenen Menschen in Vorarlberg qualitativ einwandfreie Lebensmittel unentgeltlich zur Verfügung stellt. Dabei handelt es sich um Produkte aus Überproduktionen, Waren, deren Verpackung beschädigt ist, die ein kurzes Verfalldatum haben oder die aus anderen Gründen aussortiert werden.

Die Gemeinde Göfis brachte als dritten Band der Serie Göfis einen Bildband mit Bildern des Göfis-Chronisten Hermann Sonderegger heraus, der heuer 100 Jahre alt geworden wäre. Präsentiert wurde das Buch im Rahmen eines Festaktes in der bis auf den letzten Platz besetzten Sporthalle der Volksschule Kirchdorf.

Zeit seines Lebens hat Hermann Sonderegger seine Heimatgemeinde Göfis von 1932 bis 2009 unermüdlich, aus verschiedensten Perspektiven, Menschen und Landschaften in ihren vielfältigen Stimmungen beobachtet und abgelichtet. In diesem Zeitraum von 77 Jahren hat er rund 25.000 Bilder mit viel Liebe zum Detail festgehalten. „Es hat sich viel verändert, nicht nur alles positiv. Daher ist dieser Bildband nicht für die die alteingesessene Bevölkerung, sondern auch für die neuen Göfnerinnen und Göfner ein interessantes Nachschlagewerk zu den Wurzeln der Gemeinde“, so Bgm. Helmut Lampert. „Die größte Herausforderung bei den Vorarbeiten zum Buch war die Auswahl der 170 Bilder für das Buch aus dem Gesamtwerk von 25.000 Bildern“, berichtete Helmut Sonderegger. Die vier Söhne Helmut, Bertram, Martin und Richard Sonderegger sichteten und katalogisierten das gesamte Bildmaterial und schrieben auch die Texte dazu. Mit René Dalpra und seinem Team konnte ein erfahrener Grafiker für die behutsame und künstlerische Gestaltung des Bildbandes gewonnen werden. Das Vorwort ‚Was sah er und was nicht‘ verfasste der Historiker Peter Melichar vom Vorarlberg Museum. Einzelne Zitate von Hermanns Wegbegleitern beschreiben den Menschen und Fotografen Hermann Sonderegger aus der jeweiligen persönlichen Sichtweise. „ Ich bin Hermann Sonderegger bis ins hohe Alter immer wieder im Dorf begegnet, selten ohne Kamera, am Schluss dann mit seinem Rollator – die Fototasche festgezurrt – getreu nach seinem Motto: ‚Ma muass da Sach feschthalta!‘ “, schrieb Sr. Irmgard Breuß. Der Bildband, der in zwölf Themenbereich gegliedert ist, zeichnet die Entwicklung und enorme Veränderung des Dorfes vom verschlafenen Bauerndorf zur gefragten Wohngemeinde nach. Die Buchpräsentation wurde musikalisch von Christian und Phillip Sonderegger virtuos begleitet. Die großformatigen SchwarzweißBilder animierten beim abschließenden Umtrunk zu Gesprächen und Geschichten von früher. Die Bilder sind im Gemeindeamt ausgestellt und das Buch kann ebenso im Gemeindeamt zum Preis von 29 Euro erworben werden. (pr)


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Freitag, 20. November 2015

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Satteins Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208 Mitteilungen aus der Gemeinde

Bürgerservice der Gemeinde Satteins

Wussten Sie, dass ... die Satteinser Ortsvereine im Jahr 2014 finanzielle Förderungen in Höhe von gesamt 22.795 Euro erhalten haben? Nicht berücksichtigt sind hier die kostenlose Nutzung von Räumlichkeiten der Gemeinde für Proben, Trainingseinheiten oder Jahreshauptversammlungen. Auch für andere landesweite soziale oder schulische Institutionen und Vereinigungen werden auf Grund von Ansuchen und über Beschluss des Gemeindevorstandes finanzielle Beiträge gewährt. So waren dies im Jahr 2014 ebenfalls ca. 5.000 Euro.

Kath. Pfarramt St. Georg

Kirchliche Nachrichten Samstag, 21. November: 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier Sonntag, 22. November – Christkönig: 9.30 Uhr Messfeier Dienstag, 24. November: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 25. November: 19 Uhr Messfeier Donnerstag, 26. November: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Freitag, 27. November: 8 Uhr Messfeier Öffnungszeiten – Pfarrbüro Das Pfarrbüro Satteins hat für Sie geöffnet, am Montag, Mittwoch und Freitag, von 9 bis 10 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon 05524/8215 sowie unter pfarramt-satteins@pv-goefisundsatteins.com, erreichbar.

Kirchenchor St. Georg Satteins

Adventkranzverkauf Der Kirchenchor hat heuer wieder wunderschöne Kränze und Adventgestecke für Sie vorbereitet. Der Verkauf findet am Samstag, den 28.11.2015 ab 9 Uhr beim Pfarrheim statt. Wir freuen uns auf Ihr Kommen.

Sie wünschen den Besuch vom Hl. Nikolaus? Anmeldungen sind möglich: In der Bücherei, im Gemeindeamt oder unter nikolo@vol.at

Musikverein Satteins

Cäciliakonzert 2015 Am Sonntag den 22. November um 16.30 Uhr veranstaltet der Musikverein Satteins sein traditionelles Cäciliakonzert unter der Leitung von Kpm. Bernhard Rohrer im Mehrzwecksaal der Hauptschule Satteins. Ein abwechslungsreiches, musikalisch sehr anspruchsvolles Programm mit moderner und klassischer Literatur wurde von den Musikantinnen und Musikanten in den letzten Wochen einstudiert. Zu diesem musikalischen Höhepunkt im Vereinsjahr laden wir alle Musikfreunde recht herzlich ein. Eröffnet wird das Konzert mit der Jungmusik Satteins unter der Leitung von Günter Konzett. Weitere Informationen unter www.mv-satteins.at

Schwarzhornnarra Sattaas

Feiern und helfen Unter diesem Motto starteten die Schwarzhornnarra in die 5. Jahreszeit. Am 11.11. pünktlich um 11:11 Uhr wurde im Schäflegarten bei frühlingshaftem Wetter der Fasching 2015-16 eingeläutet. Dabei erhielten die Narren von den Staaplattaflözern musikalische Unterstützung. Den Höhepunkt der Veranstaltung bildete die Scheckübergabe an den Krankenpflegeverein Jagdberg. Heinz Hosp, als Vertreter der Schwarzhornnarra Sattaas, überreichte dem Obmann des Krankenpflegevereins Georg Häusle eine Spende in Höhe von 3.500,-- Euro. Er betonte, dass es den Schwarzhornnarra ein besonderes Anliegen sei, einen Beitrag für diese wichtige Sozialeinrichtung zu leisten und damit auch die Wertschätzung der Arbeit des Krankenpflegevereins zum Ausdruck zu bringen. Georg Häusle nahm sichtlich erfreut den Scheck entgegen und bedankte sich herzlich für die Spende.

Tagestreff Jagdberg Mit dem Tagestreff bieten wir eine Möglichkeit zu Kontakten und zur Entlastung der betreuenden Angehörigen, ob für ein paar Stunden oder den ganzen Tag. Der Tagestreff ist ein sinnvoller Mix aus Beschäftigungen aller Art, ohne dabei zu überfordern. Je nach Möglichkeiten der Besucher singen und musizieren wir gemeinsam, basteln an schönen Dingen oder spielen Karten. Sie erhalten außerdem eine gemeinsame Mahlzeit und es gibt einen Bring- und Holdienst. Öffnungszeiten: Dienstag und Donnerstag von 9 bis 17.30 Uhr 0664/730 83 644 Birgit Bachmann

Obst- und Gartenbauverein Satteins

Nussbaum-Schnittkurs

Bibliothek Satteins

Wir laden zu einem Nussbaum-Schnittkurs ein. Kursleiter Nikolaus Peer und Willi Huber beantworten alle Fragen, die beim Thema Nussbaum relevant sind und zeigen den fachgerechten Schnitt in der Praxis. Wir treffen uns am Samstag, den 28. November 2015 um 14 Uhr in Satteins in der Augasse beim Brunnen bei der Abzweigung Brühlweg (Fahrradweg). Der Obst- und Gartenbauverein Satteins freut sich über alle interessierten Teilnehmer aus Nah und Fern. Ein Unkostenbeitrag wird, wie bei uns üblich, keiner eingehoben.

Die Bibliothek Satteins beteiligt sich aktiv an der Vernetzung der Bibliotheken und Büchereien im Walgau. Der Bücherschrank in der Unteren Au war letztes Jahr die erste gemeindeübergreifende Aktion. Und heute, 20.11.2015 findet um 20 Uhr die zweite gemeinsame Veranstaltung statt: Rainer Nikowitz, bekannter Kolumnist des „profil“, liest im Kronensaal Bludesch aus seinem jüngsten Krimi „Nachtmahl“.

Gemeinsam


Freitag, 20. November 2015 Ein Muss für alle Krimifans – ebenso wie der Besuch unserer Buchausstellung in Satteins. Wir laden Sie morgen, 21.11.15 von 18-21 Uhr und übermorgen, 22.11.15 von 9-17 Uhr zur Buchausstellung mit Lesungen und Kurzvorträgen in Bibliothek und Pfarrsaal ein. Für Ihr leibliches Wohl ist auch gesorgt. Und während der ganzen Zeit bieten wir Kinderbetreuung mit lesen, spielen und basteln an. Weitere Informationen auf unserer Homepage www.satteins.bvoe.at. Wir freuen uns auf viele Besucherinnen und Besucher! Euer Bibliotheksteam

INFO

Bibliotheksöffnungszeiten: Mo 17.30 bis 19.30 Uhr Mi 8.30 bis 11.30 und 16.30-18.30 Uhr Fr 16 bis 18 Uhr So 9 bis 11 Uhr Spielen für Menschen ab 6 Jahren: Fr 16 bis 18 Uhr Mehr über uns auf Facebook und www.satteins.bvoe.at

Offene Jugendarbeit Satteins und Bibliothek Satteins

Poetry Slam „Poetry Slam ist Rock‘n Roll der Literatur“, meinte Severin Agostini zu den acht Jugendlichen am Workshop, der am 23. Oktober 2015 in der Bücherei in Satteins stattfand. Und sie ließen es rocken... Fotos und ein Kurzfilm über den Poetry Slam sind auf der Homepage von www.satteins.bvoe.at ersichtlich.

Laternenfest im Kindergarten Satteins Am 11.11 vormittags feierten die Kinder und Pädagoginnen vom Kindergarten Satteins gemeinsam mit unserem Herrn Pfarrer Georg die Laternenfeier. Die Kinder sangen Lieder und trugen Gedichte vor. Es war eine besinnliche und schöne Feier. Herzlichen Dank an Herrn Pfarrer Georg für die tollen Erzählungen über den Hl. Martin. Am Abend trafen sich die Kindergartenkinder, Eltern, Geschwister und Verwandte vor unserem Kindergarten. Die selber gebastelten

47 Laternen leuchteten wunderbar. Die Martinslegende wurde vorgelesen und die Füchslegruppe spielte uns was zum Thema Teilen im Kindergartenalltag vor. Anschließend zogen wir gemeinsam singend zum Alten Sportplatz. Beim Sportplatz erwartete uns der Verein Waldnarren und verwöhnte uns mit Essen und Trinken. Herzlichen Dank den Waldnarren, allen Eltern und Kinder, für dieses gelungene Fest. Kindergarten Satteins

1. Kinderflohmarkt - Gebrauchtes sucht neuen Besitzer Am Samstag, 28.11. von 9 – 12 Uhr findet erstmalig im Pfarrheim in Satteins ein Kinderflohmarkt statt. Kinder können ihre Spielsachen verkaufen, tauschen – ganz nach dem Motto „Neue Besitzer werden gesucht“. Die Idee entstand im Rahmen eines Kinderrechteseminars und wird nun gemeinsam mit den Kindern umgesetzt. Den Erlös von Kuchen und Café wollen die Kinder einem guten Zweck zukommen lassen. Anmeldung für interessierte Kinder an einen Verkaufsstand können unter sylvia.kink-ehe@aon.at bis Freitag 27.11.2015 erfolgen. Der Aufbau ist am 28.11. ab 8.30 Uhr möglich. Die Bewirtung übernehmen die Kinder vom Kindercafé. Eltern, Kinder und Interessierte sind herzlich eingeladen zum Stöbern, einen Café zu trinken oder mit den Kindern ein Brettspiel zu spielen.

Traditionelle Spatenstichfeier

Baubeginn bei drei neuen Wohnanlagen Die Firma Nägele Wohnund Projektbau GmbH aus Sulz hat Mitte November gleich zu drei traditionellen Spatenstichfeiern eingeladen. Den Beginn des symbolischen „Startschusses“ machte die Wohnanlage „Katharine-DrexelStraße“ in Dornbirn. Zwei Tage später wurde bei den Wohnprojekten „Sportplatzstraße“ in Hard und „Storchanest“ in Satteins gemeinsam mit zahlreichen Eigentümern und künftigen Bewohnern dieser Wohnanlagen auf ein gutes Gelingen angestoßen. Die Nägele Wohn- und Projektbau GmbH dankt den Käufern für ihr entgegengebrachtes Vertrauen und wünscht den am Bau beteiligten Personen einen unfallfreien Bauverlauf. (pr)


Freitag, 20. November 2015

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Schnifis

Einsendeschluss: Sonntag, 29. November 2015 Erscheinungsdatum: Donnerstag, 10. Dezember 2015 Wenn möglich Text und Bildmaterial separat, digital an buero@schnifis.at

Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524 / 8515 Mitteilungen aus der Gemeinde

Familienverband Schnifis

Pfarre Schnifis

Konrad Bönig

Kirchliche Nachrichten Täglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 21. November: 8 Uhr Marienmesse. Sonntag, 22. November: 9.30 Uhr Pfarrmesse; Jahrtag für Benedikt, Josef und Berta Stachniß. Montag, 23. November: 8 Uhr Hl. Messe. Dienstag, 24. Dezember: 19 Uhr Hl. Messe. Freitag, 27. November: 9 Uhr Hl. Messe. Samstag, 28. November: 18 Uhr Adventsbesinnung der Gruppe ‚Grenzenlos‘: „...Momente…“ 1. Adventsonntag, 29. November: 8.45 Uhr Pfarrmesse; Segnung der Adventskränze.

Kinderlieder-Mitmach-Konzert am Samstag, 21. November 2015 um 15 Uhr im Laurentiussaal in Schnifis Eintritt: 4 Euro pro Person, 10 Euro für die ganze Familie (Vlbg. Familienpass) Zu lustigen Liedern von doofen Räubern, der bezaubernden Prinzessin Rosalind, fliegenden Elefanten und allerlei anderen Schlitzohren und Wundernasen, dürfen die kleinen Zuhörerinnen und Zuhörer eifrig mitsingen, mitspielen, mitklatschen, mitfantasieren, mittanzen, mitgurgeln... Die Großen übrigens auch! Ein Konzert für die ganze Familie!

Gruppe Grenzenlos

„Schnüfis uf än Blick“ – Ausgabe 46

Adventbesinnung … Momente …

Beiträge von Vereinen und Gruppen, Bürgerinnen und Bürgern sind jederzeit herzlich willkommen. Das Marktständle steht für Inserate aller Art gratis zur Verfügung.

Wir laden alle recht herzlich zu unserer Adventbesinnung am Samstag, 28. November 2015 um 18 Uhr in die Pfarrkirche Schnifis ein. Mit verschiedenen besinnlichen „Momenten“ möchten wir auf den Advent einstimmen. Wir freuen uns auf Euer Kommen. Freiwillige Spenden.

Gruppe Grenzenlos Edith, Karin, Brigitte, Astrid, Bettina, Mariette, Simone

Düns Bürgermeister: Gerold Mähr, Tel. 05524/2311 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Düns

Kirchliche Nachrichten Täglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 21. November: 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit; 19 Uhr Vorabendmesse; Dreißigster für Frieda Mähr. Mittwoch, 25. November: 8 Uhr Schülermesse. Donnerstag, 26. November: 8 Uhr Hl. Messe. 1. Adventsonntag, 29. November: 10.15 Uhr Pfarrmesse; Segnung der Adventskränze.

Kindergarten Düns – Bienengruppe

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Laternenfest 2015 Am Donnerstag, dem 12.11.2015 feierten wir unser lang ersehntes Laternenfest! Unter dem Motto „Was wäre wenn…?“ erlebten wir mit Pater Niklaus und vielen Gästen eine stimmungsvolle Feier in der Kirche. Wir hörten die Geschichte der „kleinen Schraube“ und überlegten


Freitag, 20. November 2015

Weihnachten im Schuhkarton Ganz im Sinne des Martinsfests haben wir auch heuer wieder an der Aktion „ We i h n a c h t e n im Schuhkarton“ teilgenommen. Wir freuen uns, dass sich ausnahmslos alle Eltern und Kinder daran beteiligt haben. Wir machen damit sicher vielen Kindern in Moldawien und Rumänien eine große Freude! Herzlichen Dank allen Eltern für eure Bereitschaft und eure Initiative! Ein herzlicher Dank gilt auch der Gemeinde für die Übernahme der Transportkosten! Die Bienengruppe des Kindergarten Düns, Burgi und Andrea

Dünserberg Bürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Dünserberg

Kirchliche Nachrichten Rosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30 Uhr, in der Kapelle St. Wolfgang, Bassig.

Schlins Bürgermeister: Gabriele Mähr, Tel. 05524/8317 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Schlins

Kirchliche Nachrichten Christkönigssonntag – 22. November 2015 Sa-Vorabendmesse um 19 Uhr mit Jahresgedenken für Wilhelm Rauch So-Hauptgottesdienst um 9.30 Uhr mit Ministranten-Aufnahme Werktagsmessen Gedenkgottesdienst Am Dienstag, 24. November um 19 Uhr gedenken wir in der St. Anna Kapelle der Verstorbenen der letzten 5 Jahre im Monat November. Wir beten besonders für: Rosina Gantner - gest. 12.11.2010, Michael Plattner - gest. 21.11.2010, Erwin Lampert - gest. 9.11.2011, Ella Hummer - gest. 4.11.2012, Adolf Voppichler - gest. 18.11.2012, Gander Maria – gest. 23.11.2012, Erich Tschapeller – gest. 26.11.2013, Wilhelm Rauch – gest. 23.11.2014 und Annemarie Mayr – gest. 29.11.2014. Anschließend laden wir zum Rosenkranzgebet für den Weltfrieden ein. Mittwoch 25. November um 8 Uhr hl. Messe und Freitag 27. November um 7.15 Uhr hl. Messe jeweils in der Pfarrkirche. (In der Advent-Weihnachtszeit ist die Dienstag 19 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche.) Taufgespräch Das nächste Taufgespräch ist am Donnerstag 26. November um 20 Uhr im Pfarrheim. Die nächste Tauffeier ist am Sonntag 6. Dezember um 14 Uhr in der Pfarrkirche. Rorate Messfeier Wer eine Rorate Messfeier möchte, möge dies im Pfarramt melden.

Seniorenbund Schlins Einen Monat nach unserem wunderschönen Ausflug ins Südtirol trafen sich 27 treue Seniorenbundmitglieder am Donnerstag, den 12. November 2015 zu einem Kegel- beziehungsweise Jassnachmittag. Öffentliche Verkehrsmittel brachten uns nach Nofels ins Gasthaus „Löwen“. Der Großteil (20 Personen) verschanzten sich im Keller zum Kegeln, der Rest nahm in der Gaststube Platz, wo nachher ein zünftiger Jass geschlagen wurde. Bei einem feinen Abendessen ließ man die frohen Stunden ausklingen und ein jeder freute sich über das gemütliche Beisammensein. Ein großes Lob gilt unserem Organisator Ewald, der immer die Aktivitäten unseres Vereins mustergültig organisiert.

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uns, was gewesen wäre, wenn Martin seinen Mantel nicht geteilt hätte. Im Anschluss an den Laternenumzug, bei dem unsere Bienen durch Düns flogen, ließen wir unser Fest noch gemeinsam bei einer von den Eltern bereitgestellten Agape ausklingen. Auf dem wunderschön mit Lichtern und Laternen geschmückten Schulplatz genossen wir ein geselliges Beisammensein. Danke an alle Gäste für eure Mithilfe, euer Mitwirken und euer Dabeisein! Unser Laternenfest wurde dadurch für die Kinder zu einem ganz besonderen Höhepunkt!

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Freitag, 20. November 2015

50 Obst und Gartenbauverein Schlins

Generalversammlung Am Freitag, den 20. November 2015 Beginn: 20 Uhr Ort: Gasthaus Schlinser Hof Tagesordnung 1. Eröffnung und Begrüßung 2. Gedenken an verstorbene Mitglieder 3. Verlesung des Protokolls der letzten Jahreshauptversammlung 4. Tätigkeitsbericht des Obmanns 5. a) Kassabericht b) Entlastung Kassier und Vorstand c) Wahl der Kassaprüfer 6. Neuwahlen 7. Ehrung 8. Allfälliges Im Anschluss an die Tagesordnung hält uns Frau Dr. Beatrix Hohengartner einen Vortrag über das Jahresthema „Gärtner wie Einst“, anschließend findet die Preisverteilung des Blumenschmuckwettbewerbes statt.

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Achtung: Wir ersuchen die Teilnehmer/in am Blumenschmuckwettbewerb unsere Preise persönlich in Empfang zu nehmen. Eine Zustellung erfolgt nicht. Anträge zur Generalversammlung sind spätestens 3 Tage vor der Generalversammlung beim Vorstand schriftlich einzureichen. Obmann: Simon Zangerl Schriftführer: Fredi Lorenz

Männerchor Schlins Röns

Vorankündigung zum Burgadvent Der Männerchor Schlins Röns lädt zum bereits 6. traditionellen Burgadvent am Sonntag, den 29.11.2015 ab 16 Uhr in die Burgruine Jagdberg in Schlins ein. Lassen Sie sich von der einmaligen Atmosphäre der Ruine und dem Programm der teilnehmenden Gruppen auf den beginnenden Advent einstimmen. Neben dem Männerchor nimmt auch heuer wieder ein Bläserensemble der Gemeindemusik Schlins teil. Als „Gast Chor“ dürfen wir heuer die Musikmittelschule Thüringen recht herzlich begrüßen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und bewirten Sie gerne!

Kindergarten Schlins

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11.11. Namenstag des Hl. Martin Breits am 10.11. buken wir mit den Kindern Brötchen, die wir als Martinsjause am Tag danach verspeisten. Am Abend, als es bereits dunkel war, zündeten 58 Kinder die Laternen an und gingen von verschiedenen Treffpunkten aus, sternenförmig auf den Kindergarten zu. Die Eltern begleiteten uns und staunten über den großen Kreis der sich ergab, als wir mit den Laternen vor dem Kindergarten standen. Die Kinder sangen mit Freude die Martinslieder und sagten das Gedicht auf. Zum Schluss entzündete uns der Feuerwehrmann Lukas das Martinsfeuer. Gemütlich bei Lebkuchen, Kinderpunsch und Glühwein ließen wir das Fest ausklingen. Als wir am nächsten Tag die Kinder fragten, was ihnen am besten gefallen habe, waren sie einstimmig derselben Meinung: ALLES!


Freitag, 20. November 2015

Volksschule Schlins

Tag des Apfels Alljährlich steht der zweite Freitag im November im Zeichen eines äußerst gesunden Kernobstes, nämlich des Apfels. Zu diesem Anlass brachte uns Elmar Rauch vom Obst- und Gartenbauverein Schlins am 13. November erntefrische Äpfel, spendiert von Alfons Matt, in der Schule vorbei. Alle Schüler und Lehrer ließen sich das leckere Obst schmecken und bedanken sich ganz herzlich bei allen Beteiligten für diese gesunde und schmackhafte Aktion.

Volksschule Schlins

Besuch bei den Tierärzten Am Donnerstagnachmittag trafen wir uns bei der Tierklinik in Schlins. Albert Cepicka erklärte uns, wie wir mit einem Hund umgehen sollen. Hunde mögen es nämlich nicht, wenn man zu schnell auf sie zugeht. Sie brauchen Zeit und wollen zuerst schnuppern… Wir durften unser eigenes Herz abhören, weil Jessy zu nervös und auch ein bisschen zu dick war. Auf den Röntgenbildern sahen wir jeden einzelnen Knochen, sogar ein gebrochenes Bein war zu erkennen! Ein großes Schaf war gerade zu einer Untersuchung in der Klinik. Wir durften es mit Laub füttern. Johanna zeigte uns, was es alles zum Operieren braucht: ganz viele Scheren und Messer, Nadeln, eine sehr helle Lampe, den OPTisch und den Narkoseapparat… Am Schluss bekamen wir im Garten noch eine leckere Jause und Süßmost. Wir bedanken uns bei Gabi und Albert Cepicka sowie bei Johanna für alles, was wir erfuhren und natürlich für die Jause. Die 3a und 3b und ihre Lehrerinnen.

Lesezeit in der Bibliothek Schlins

Geschenktipps zu Weihnachten „Bücher sind die besten Geschenke der Welt“- unter diesem Motto bietet die Bibliothek Schlins einen ungewöhnlichen Leseabend an. Eine professionelle Vorleserin stellt ihre zehn Lieblingsbücher aus dem Jahr 2015 vor. Sie erzählt über diese Bücher, liest daraus vor und erklärt, warum genau diese zehn Neuerscheinungen perfekte Weihnachtsgeschenke wären. Die Radio- Journalistin Anna Schade aus Schlins bespricht die besten Romane, Krimis, Jugend- und Kinderbücher des Jahres. Auch ein Vorarlberg - Krimi ist dabei. Ein Leseabend der etwas anderen Art: unterhaltsam, humorvoll und informativ. Was: Buchvorstellung und Leseabend Wann: 27. November 2015, 19 Uhr Wo: Bibliothek Schlins, Schulgasse Eintritt frei Euer Bibliotheksteam Öffnungszeiten Dienstag: 16 Uhr bis 19 Uhr, Mittwoch: 8.45 Uhr bis 11 Uhr Donnerstag: 15 Uhr bis 18 Uhr, Freitag: 17 Uhr bis 19 Uhr

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Röns Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144 Mitteilungen aus der Gemeinde

St. Magnus Röns

Kirchliche Nachrichten Samstag, 21. November: 19.30 Uhr Rosenkranzgebet um den Frieden Sonntag, 22. November, Christkönigssonntag: 8 Uhr Hl. Messe mit Gedenken an Josef Vonbrül Donnerstag, 26. November: 7.15 Uhr Hl. Messe für Kinder und Erwachsene Vorankündigung: Roratemessen für verstorbene Angehörige in der 1. Rorate am 3. Dezember bitte bis 23. Nov. bei Fam. Martin Tel.: 24/2382 anmelden.

Blumenegg Gemeinsame Mitteilungen der Gemeinden Bludesch, Thüringen, Ludesch und Thüringerberg Mobiler Hilfsdienst Blumenegg

Vortrag der Reihe „Pflege im Gespräch“ Solange es uns gut geht, machen wir uns nicht viele Gedanken über uns selbst. Aber wenn uns die „Luft“ ausgeht, Erschöpfung sich bemerkbar macht, wir unsere Grenzen spüren, dann fangen wir an zu fragen, welchen Sinn das Ganze hat. Oder wir merken: ich muss wieder auftanken, neue „Heilquellen“ für mich entdecken, mit mir selbst sorgsamer umgehen. An diesem Abend wollen wir überlegen, was wir tun können und sollen, damit es uns wieder besser geht und wir neue Lebensenergie, Freude und Kraft für unseren Alltag bekommen. Im Anschluss an den Vortrag stellt sich Mag. Elmar Simma Fragen und Diskussionen. Vortragender: Mag. Elmar Simma, Caritas Vorarlberg Informationen: Mobiler Hilfsdienst Blumenegg GmbH, Michaela Mörschbacher, T 0650 4386477 Wo: Büro Mobiler Hilfsdienst Blumenegg GmbH, 6712 Thüringen, Alte Landstraße 4 Wann: Donnerstag, 26. Nov. 2015, 19.30 bis 21.30 Uhr Eintritt: 5 Euro Wertvoller Begleiter Diese Veranstaltungsreihe richtet sich mit Informationen und Unterstützung im weitesten Sinn an pflegende Angehörige. Ansprechen wollen wir auch alle Interessierten, denn oft wird man ganz unvorbereitet mit der Betreuungs- und Pflegebedürftigkeit der Eltern, Schwiegereltern oder anderer Familienangehöriger konfrontiert. Qualifizierte Referentinnen und Referenten und die enge Zusammenarbeit mit sozialen Einrichtungen der Gemeinde und der Region machen „Pflege im Gespräch“ zu einem wertvollen Begleiter. Organisiert vom Mobilen Hilfsdienst Blumenegg in Zusammenarbeit mit connexia.


Freitag, 20. November 2015

52 Sozialsprengel Blumenegg & Krankenpflegeverein Bludesch

„Christkindla“ mit Gabi Fleisch Wenn Gabi Fleisch Christbäume kauft, Kartengrüße schreibt, Keksbackrekorde aufstellt, Lieblingsgeschichten liest, aus ihrer Kindheit erzählt, … wird es ein Abend zum Lachen, Vorfreuen und Erinnern. Christkindla in seiner himmlischen Form! Der Gesundheits- und Krankenpflegeverein Ludesch und der Sozialsprengel Blumenegg haben Gabi Fleisch mit ihrem Vorweihnachtsprogramm in die Region Blumenegg eingeladen. Kabarett – 27. November 2015 - 20 Uhr Kronensaal Bludesch 19 Uhr Bareröffnung Karten: Bei ländleTICKET in allen Raiffeisenbanken und Sparkassen, beim Musikladen, Tel. 05522 41000, Restkarten an der Abendkassa

Mittelschule Thüringen

Eine Schule der Zukunft Am Dienstagabend, den 10. November 2015 traf sich Bürgermeister Harald Witwer mit seinen Amtskollegen Michael Tinkhauser (Bludesch) und Willi Müller (Thüringerberg) und interessierten Gemeindevertretern aus den betroffenen Gemeinden zu einem Informationsabend zur 3. Umbauetappe in der Mittelschule Thüringen. Nach den Sanierungen des Hallentrakts mit den Unterrichtsräumen für den Instrumentalunterricht und dem neugestalteten Lehrertrakt, sowie einer notwendigen Aufstockung, in der sich ein neuer Musik-

saal, die Schulbibliothek und Physik-Chemie-Räume befinden, steht nun die Neugestaltung des Klassentrakts an. Architekt Gottfried Partl beschrieb anhand detaillierter Baupläne den Umfang und zeitlichen Ablauf der dritten und letzten Bauetappe, die im Februar 2016 beginnen wird und bis zum ersten Schultag des nächsten Schuljahres 2016/17 abgeschlossen sein soll. Dies erforderte eine intensive Planungsphase, in die auch ein kleines engagiertes Lehrerteam eingebunden war. Neben den 16 Klassenzimmern, die durch eine zusätzliche südseitige Aufstockung gewonnen werden, sollen geräumige Lernlandschaften entstehen, die einem zukunftsorientierten Unterricht mit offenen Lernformen entsprechen und ein breites Spektrum pädagogischen Handelns ermöglichen. Das deutsche Unternehmen „LernLandSchaft“ mit Karin Doberer und ihrem Team, die sich auf die Einrichtung von Klassen und Lernlandschaften spezialisiert hat und maßgeschneiderte Lösungen anbietet, unterstützte die Planungsverantwortlichen bei der Vorbereitung und Planung.

Energieregion Blumenegg - Vorankündigung

Vorort-Heizraumcheck im Winter 2015/2016

Der Klassiker der rote Weihnachtsstern ist die Weihnachtspflanze schlechthin. Foto: AMA

als die Weihnachtspflanze schlechthin gilt. Auch Weiß und Cremetöne haben sich in den letzten Jahren als beliebte Varianten erwiesen. Bunte Abwechslung bringen Gelbund Rotschattierungen – von kräftigem Pink, pastelligem Rosa bis zu Lachs- und Apricotnuancen. BEZAHLTE ANZEIGE

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Orchideen, Azaleen, Amaryllis und die Stars der Adventzeit – die Weihnachtssterne – haben nun Hochsaison. Wie keine andere Pflanze bringt der Weihnachtsstern Winter- und Adventstimmung in die eigenen vier Wände. Bereits seit Jahren ist er der unangefochtene Star unter den Winterblütlern – verbreitet er doch festliche und gemütliche Stimmung, schafft wohlige und farbenfrohe Atmosphäre an grauen Wintertagen und ist als blühende Weihnachtsdekoration und als willkommenes Geschenk nicht mehr wegzudenken. Vielseitig in seiner Form und seinem Farbenspektrum, passt sich das Wolfsmilchgewächs jedem Einrichtungsstil an. Als „Klassiker“ gilt der rote Weihnachtsstern, der mit seinen satten grünen und leuchtend roten Blättern

Es bedarf nicht immer großer Investitionen um Heizkosten zu sparen. Bereits mit kleinen Maßnahmen können bis zu 20% Heizkosten gespart werden. Das Energieinstitut Vorarlberg und die e5 Gemeinden der Energieregion Blumenegg unterstützen Sie daher mit einem attraktiven Angebot. In einem rund 1,5-stündigen Vorortbesuch eines erfahrenen Energieberaters werden gemeinsam mit Ihnen die Einsparungspotentiale in Ihrer Heiztechnikanlage gecheckt. Neben technischen Verbesserungspotentialen in der Heiztechnikanlage selbst wird der Energieberater auch auf Einsparmöglichkeiten durch Ihre Zauberhafter Kinderadvent: persönliche Nutzung hinweisen. DER KLINGENDE ADVENTSKALENDER Dieses Wissen kann dabei helverkürzt die Wartezeit bis Weihnachfen, den Energieverbrauch, und ten für Kinder von 3-10 J. 24 dadurch die Kosten für WarmGeschichten wie der Hase Nagobert wasser und Heizung, nachhaltig auf Weihnachten wartet zum täglich zu senken. Weiterhören im Advent, 24 WeihIn den nächsten Tagen erhalten nachtslieder und 24 Ausmalbilder im alle Haushalte in der EnergieXXL-CD-Hörbuch Bestellung: region Blumenegg ein Infoblatt Tel.: 05572/23019 | mit den Details zum Vorort-HeizE-Mail shop.unartproduktion.at raumcheck und den Anmeldemöglichkeiten.

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Advent beim Gärtner und Floristen - Da blüht Ihnen was!


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Freitag, 20. November 2015


Freitag, 20. November 2015

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Bludesch Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0 www.bludesch.at

Pfarre St. Jakob Bludesch

Kirchliche Nachrichten Freitag, 20. November: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 20.30 Uhr. Sonntag, 22. November – Christkönigs- und Cäciliensonntag, 8.30 Uhr Festmesse, musikalisch gestaltet von unserem Kirchenchor. Das Kirchenopfer ist ein kleines „Dankeschön“ für unseren Kirchenchor für seinen Einsatz während des ganzen Jahres. Mittwoch, 25. November: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester. Freitag, 27. November: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Sonntag, 29. November – 1. Adventsonntag, 8 Uhr Rosenkranz. 8.30 Uhr Sonntagsmesse mit Adventkranzsegnung, anschließend Pfarrcafe im Pfarrhof. Das Rosenkranzgebet und die Werktagsgottesdienste entfallen an jenen Tagen, an denen eine Beerdigung stattfindet. Pfarre St. Jakob, Bludesch, Tel.: 05550 / 23 48, 0676 / 83 240 81 92. E-Mail: pfarre.bludesch@a1.net

Gemeinde Bludesch

Bludescher Adventmarkt Am Samstag, den 28.11.2015 findet in der Zeit von 14 Uhr bis 18 Uhr beim eh. Krone-Gastgarten (Walgaupark) Regionale Produkte, selbstgemachte Kunstwerke, viele gute Schmankerl zum Essen, einmalige Adventstimmung durch zahlreiche Ensembles aus der Region. Auf euer Kommen freuen sich die Ortsvereine und die vielen Aussteller.

Probealarm Typhonwarnanlagen Am Freitag, den 20. November 2015 wird um 15 Uhr der jährliche Probealarm mit den Typhonwarnanlagen der Vorarlberger Illwerke AG, ausgelöst. Betroffen ist die Warnkette I Montafon, II – Brandnertal und III – Walgau. Der Bürgermeister

Frauenrunde

Adventkranzverkauf Wie alljährlich werden auch im heurigen Jahr im Kursraum des Kindergartens Bludesch Adventkränze u. Adventschmuck gebunden. Der Verkauf findet am Dienstag den 24. November 2015 von 13 bis 20 Uhr. Am Mittwoch den 25. November von 8 – 19 Uhr und am Donnerstag den 26. November von 8 – 10 Uhr statt. Ein Teil des Verkaufserlöses wird an den Sozialfond in Bludesch überwiesen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Die Frauenrunde Bludesch mit Lotte Getsch

Ortsfeuerwehr Bludesch

Preisjassen 2015 Es ist wieder soweit! Am Sonntag, den 22.11.2015 14:00 Uhr findet das große Preisjassen der Ortsfeuerwehr Bludesch statt. Unterstützen Sie die Ortsfeuerwehr mit Ihrer Teilnahme und gewinnen Sie entweder bares Geld (1. Preis 350 Euro, 2. Preis 250 Euro, 3. Preis 150 Euro) oder einen der ca. 100 tollen Gutscheine & Warenpreise. So warten u.a. ein Flat-TV, eine Fahrt zum Weihnachtsmarkt nach Stuttgart, Schipässe, Gastronomie- Tank- und Einkaufsgutscheine und vieles vieles mehr auf die Gewinner. Gejasst wird im Kronensaal, dem Gasthaus Reblaus sowie im Feuerwehrhaus! Die Bewirtung im Kronensaal übernimmt das Cafe/Restaurant „Graf Anton“. Nenngeld 7 Euro. Preisverteilung mit Ziehung der Stichzahl um 17 Uhr im Kronensaal. Jeder Besucher, der Mitglied des Pensionistenverbandes Vorarlberg oder des österr. Seniorenbundes ist, erhält im Kronensaal gratis ein Stück Kuchen. Infos zu unseren Einsätzen und Aktionen sowie Schnappschüsse sind auf unserer Homepage www.feuerwehr-bludesch.com und im Facebook unter „Ortsfeuerwehr Bludesch“ zu finden.

Kindergarten Bludesch

Kleine Lichter werden immer mehr - viele Lichter sind ein Lichtermeer! Unter diesem Motto stand das diesjährige Martins-Fest im Kindergarten Bludesch. Geschmückt mit vielen Lichtern waren der Garten und die Bäume von unserer Kindereinrichtung. Zudem leuchteten noch die vielen schönen, bunten und selbstgebastelten Laternen der Kinder, als diese den Garten betraten. Zur Eröffnung sangen Eltern und Kinder ein Laternenlied. Im Anschluss waren alle Eltern und Gäste schon gespannt, was ihre Kinder in einem kleinen bezaubernden Programm darboten. Martinslieder, Gedicht oder sogar ein Lichtertanz füllten den Garten mit Glanz und Besinnlichkeit. Große Kinderaugen und so manch staunender Mund war zu sehen, als noch einmal, in Form von projizierten großen Bildern, den Kindern die Geschichte vom Heiligen Martin näher gebracht wurde. Dank vieler, von den Eltern mitgebrachter Köstlichkeiten verschiedener Art, wurde der Charakter des Teilens und miteinander Genießen an diesem Abend noch deutlicher. Im Anschluss wurden die vielen Lichter zum gemeinsamen Martinsumzug in die Welt hinausgetragen. Die Spenden, welche an diesem Abend eingenommen wurden kommen zur Gänze einem sozialen Projekt zu Gute. DANKE an alle die dafür sorgten, dass wir ein so schönes Martinsfest hatten. Das Kindergarten-Team


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Kindergarten Gais

Gemeinde Bludesch

Martinsfest im Bewegungskindergarten Gais

„Lieder die mein Leben schreibt“

Am 11. November feierten die Kinder zu Ehren des Hl. Martins ein Laternenfest.

Eine CD-Präsentation und ein besonderer Abend mit Musik und Gesang Mit einem gefühlvollen Programm, erfreute Angela Mair mit ihrem Partner Stefan Susana die Zuhörer im gut besetzten Kronensaal in Bludesch. Lieder die zum Teil von der Musikerin selbst geschrieben wurden, oder von anderen Komponisten stammten, bezauberten jedenfalls die Zuhörer. In Bludenz geboren, begann sie bereits mit fünf Jahren Klavier zu spielen. Nach der Matura am Musikgymnasium in Feldkirch und Unterricht am Landeskonservatorium zog es Angela nach Wien. Dort studierte sie an der „Universität für Musik und darstellende Kunst“ Gitarre, und schloss im Konzertfach Gitarre und IGB Gitarre ab. Ihr musikalischer Begleiter Stefan Susana begann 1989 das Konzertfachstudium für Violoncello und zusätzlich das Dirigieren am Mozarteum in Salzburg. Nach Abschluss dirigierte er bei vielen Konzertereignissen. Beim Symphonieorchester Vorarlberg, ist er als Dirigierassistent besonders gefragt. Seit 2002 leitet er das Universitätsorchester Salzburg.

Am Morgen gab es im Kindergarten eine „Martinsjause“ - Alle Kinder haben sich im Märchenraum getroffen. Dort wurde noch einmal die Martinslegende erzählt, alle Lieder und das Gedicht wiederholt. Zum Ausstieg wurden die selbst gebackenen Brötchen mit den Kindern geteilt. Am Abend gab es für die Kinder und ihre Gäste einen Apfelstrudel und einen warmen Punsch. Wir zündeten unsere Laternen an und die Kinder trugen sie mit leuchtenden Augen in die Nacht hinaus. Es wurden Martinslieder gesungen, ein Gedicht vorgetragen und die Martinslegende mit schönen Bildern erzählt. Zum Abschluss gab es noch einen kleinen Laternenumzug. Wir möchten und bei allen recht herzlich für das Gelingen dieses Festes bedanken.

Liedertitel auf der CD Die Liedertitel „Ein Leben lang“, „Wer bist du“, „Mit dir die Welt sehn“, „Ich wein nicht“, und Musiksolo „Novembertag“, oder „Tango“ erfreuten die Zuhörer ebenso wie die gemeinsamen Musiknummern mit Stefan Susana, zum Beispiel „Perfect Day“ oder „Es soll so bleiben“. Bürgermeister Michael Tinkhauser zeigte sich stolz auf die Interpretin, zu der Bludesch eine besondere Beziehung hat, war sie doch viele Jahre in Bludesch beheimatet. Anschließend signierte die Musikerin die CDs, die reißenden Absatz fanden. Weiters können Sie die CD „Lieder, die mein Leben schreibt“ auch im Gemeindeamt Bludesch kaufen.

Karateclub Blumenegg Familie Plus

Einladung zum Bemalen von Gläsern Damit uns viele Lichter den dunklen Weg bei der Laternenwanderung leuchten, laden wir alle Kinder und Eltern ein mit uns gemeinsam verschiedene Gläser zu bemalen oder zu bekleben. Wann: 24.11.2015 von 15.30 – 17.30 Uhr Wo: im Werkraum der Volksschule Bludesch (Eingang Turnsaal – im Keller) Gläser, Farben, Papier usw. haben wir alles für euch bereitgestellt. Wir freuen uns auf euer Kommen. Das Familie Plus Team

Laternenwanderung Das Familie Plus Team möchte Sie und Ihre Kinder zu einer gemeinsamen Laternenwanderung am 27.11.2015 zum Fischteich nach Gais einladen. Wann: am Freitag 27.11.2015 (nur bei trockenem Wetter-Auskunft Tel. 0664/8212819) Wo: um 17 Uhr bei der Volksschule Bludesch oder um 17 Uhr beim Kindergarten Gais dort erwartet euch das Familie Plus Team Wir laufen gemeinsam zum Fischteich in Gais, wo wir eine Geschichte hören und alle Teilnehmer sich stärken können. Bitte bringt alle eine Laterne mit, damit sie uns im Dunkeln den Weg leuchten. Kinder bitten wir nur in Begleitung eines Erwachsenen zu kommen. Auf viele Teilnehmer freut sich das Familie Plus Team

Nächste Goldmedaille für den Karateclub Blumenegg! Nach der erfolgreichen Nachwuchs-Landesmeisterschaft und der Nachwuchs Österreichischen Meisterschaften waren die Sportler Adrian Nigsch und Sara Savic am 14. Nov. 2015 bei den ASKÖ Bundesmeisterschaften und den offenen ASKÖ Bundesmeisterschaften in Feldkirchen im Einsatz. Mit 1x Gold, 2x Silber und 2x Bronze kehrten die beiden Sportler erfolgreich aus Kärnten zurück. Bei der Bundesmeisterschaft holte zum Beginn Adrian Nigsch in der Klasse Kata U12 den 3. Rang und legte gleich in seine Paradedisziplin Kumite mit dem 2. Rang nach. In der offenen Klasse konnte er sich nach 3 Siegen über Gold freuen. Für die anderen beiden Medaillen sorgte dann Savic Sara. Sie kämpfte sich in der Klasse Kumite U14 bis ins Finale vor, unterlag dann dort knapp mit 0:1 Punkten. Als letzter Bewerb folgte dann noch der Kumite Team Bewerb. Dort erreicht sie mit dem Team Vorarlberg den 3. Rang. Der Vorstand und die Trainer gratulieren herzlich zu dem tollen Erfolg! Ergebnisse: 1. Rang Nigsch Adrian 2. Rang Nigsch Adrian 2. Rang Savic Sara 3. Rang Savic Sara 3. Rang Nigsch Adrian

Kumite U12 offene Klasse Kumite U12 ASKÖ BM Kumite U14 ASKÖ BM Kumite U14 Team offene Klasse Kata U12 ASKÖ BM


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Thüringen Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre St. Stephan Thüringen

Kirchliche Nachrichten Samstag, 21. November: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 22. November, Christkönigssonntag - 9.30 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Dienstag, 24. November: 18 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Mittwoch, 25. November: 8 Uhr Hl. Messe in der St. Annakirche Donnerstag, 26. November: 18 Uhr Beichtgelegenheit, 19 Uhr Hl. Messe mit Jahrtag. 1. Jt.: Paula Bitsche und Hildegard Dobetschar, 2. Jt.: Günter Gengenbach, 4. Jt.: Franziska Focke und Egon Pühringer; 5. Jt.: Jakob Studer und Thomas Heim; Wir gedenken der Verstorbenen Elisabeth Hartmann Samstag, 28. November: 18 Uhr Vorabendmesse am 1. Adventsonntag in der St. Annakirche Sonntag, 29. November, 1. Adventsonntag - 9.30 Uhr Familienmesse mit Ministrantenaufnahme in der Pfarrkirche, es werden die Adventkränze gesegnet Adventbasar: Freitag, 27. November, ab 17, Dorfplatz Der Adventbasar unserer Pfarre hat bereits eine lange Tradition. Und es ist sehr erfreulich, dass sich so viele in der Vorbereitung engagieren und dass so viele unseren Basar besuchen. Wir bitten wieder um Mithilfe möglichst vieler Thüringer/innen und darüber hinaus, die ihr Können in den Dienst des Gemeinwohles stellen. Bringen Sie uns Ihre selbstgemachten Weihnachtsbäckereien, Nudeln, Marmeladen, Eingelegtes … aber auch Handarbeiten und Basteleien. Und vor allem die Weihnachtskekse sind sehr gefragt! Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Roswitha Bitsche, Tel. 3395 oder ans Pfarrbüro, Tel. 2308. Adventsonntage für Kinder und Familien Sonntag, 29. November /6./13./20. Dezember, 9.30 Uhr, Pfarrkirche Hallo liebe Kinder! An den kommenden Adventsonntagen möchten wir euch mehr über das Leben der folgenden Heiligen erzählen - Barbara, Nikolaus, Luzia und Maria. Wir stellen euch an jedem Adventsonntag eine(n) davon vor. Seid mit dabei und bastelt eure eigene Advents-Kerze für zuhause. Wir freuen uns auf euch! Achtung Terminänderung beim Nikolausbesuch! Wegen Terminkollision mit dem Weihnachtsmarkt verschieben wir den Nikolausbesuch von Samstag, 5. November: auf Sonntag, 6. November 2015. Wir bitten um Verständnis. Sternsingen 2016 – Hilfe unter gutem Stern. Wer macht mit? In unserer Pfarrgemeinde werden sich junge Menschen im Dezember vorbereiten und dann nach Neujahr wieder als Sternsingerinnen und Sternsinger durch die Straßen ziehen. Wir laden alle Kinder ab der 3. Schulstufe ganz herzlich ein, bei der Sternsingeraktion mitzumachen. Eine Anmeldekarte findet ihr im Pfarrblatt oder ihr könnt euch auch im Pfarrbüro zu den Öffnungszeiten anmelden. Anmeldeschluss ist der 3. Dezember. Probentermine: Samstag, 12.12., Samstag, 19.12., Montag 28.12., jeweils von 10 bis 11 Uhr im Pfarrhaus. Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Pfarre St. Stephan, Thüringen: Tel.: Pfarramt: 05550/2308 Pfr. Mihai Horvat – in dringenden Fällen – 05550/3383 E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Bürozeiten: Im Oktober nur dienstags von 9 bis 11 Uhr Homepage: http://pfarre.thuerig.at

Der Nikolaus kommt! Sonntag, 6. Dezember 2015, 17 – 20 Uhr Es ist immer ein sehr schönes Ereignis, wenn der Nikolaus ins Haus kommt, die Kinder mit erwartungsvollen Augen staunen und vom Heiligen Nikolaus und seinem vorbildlichen Leben erzählt wird. Die „Nikoläuse“ besuchen die Familien wieder gleichzeitig in allen Ortsteilen. Aus organisatorischen Gründen können wir in Zukunft leider keine Terminwünsche mehr berücksichtigen. Wir hoffen auf ihr Verständnis. Anmeldungen bis spätestens 3. Dezember übers Pfarrblatt oder klaus.marktl@vol.at Das Nikolausteam

Tee mit Rum oder so gemischt das Leben Sonntag, 22.11.2015, ab 17 Uhr, Villa Falkenhorst, Thüringen Im Salon der Villa Falkenhorst findet am Sonntag, dem 22. November um 17 Uhr eine Tagebuchlesung mit musikalischer Begleitung statt. Es lesen Petra Ganglbauer, Anni Mathes und Annabella Gmeiner. Ältere und jüngere Autorinnen sind in der heuer erschienenen Anthologie “Aus Sprache“, Edition Art Science, in einen Dialog getreten. Die Wiener Autorin Petra Ganglbauer liest Auszüge ihres Ping-Pongs mit Sophie Reyer. Annabella Gmeiner, Studentin der Schule für Sozialberufe Bregenz, interviewte ihre Oma zum zweiten Weltkrieg. Ihre Geschichte „Nur mit meinem Köfferchen“ ist in „So kam der Krieg in den Himmel“, ein Buch mit Erinnerungen von Kriegskindern, erschienen.Anni Mathes, die bekannte Oberländer Autorin, mischt den Literatur-Tee mit ihren Texten auf. Sahnehäubchen: Der Pariser Fotograf Alain Barbero hat SchriftstellerInnen in Wiener Kaffeehäusern fotografiert, einige seiner Arbeiten können Sie als Sahnehäubchen auf dem Tee betrachten. Moderiert wird „Tee mit Rum“ von Erika Kronabitter. Eintritt frei! Weitere Informationen unter www.villa-falkenhorst.at

Badmintonclub Thüringen

Landesmeisterschaften für Schüler Mannschaften Diesen Sonntag, den 22. November, werden in Thüringen die Vorarlberger Badminton Landesmeisterschaften für Schüler - Mannschaften ausgetragen. Neben Titelverteidiger Wolfurt sind mit den Vereinen Dornbirn, Feldkirch oder Hohenems weitere potentielle Sieganwärter mit von der Partie. Auch der Badmintonclub Thüringen wird mit einer jungen Mannschaft am Start sein. Jede Begegnung wird in fünf Spielen ausgetragen: je einem Damen und Herrendoppel, einem Damen und Herreneinzel sowie einem Mixed-Doppel. Der Landesmeister wird Vorarlberg bei den Österreichischen Meisterschaften für Schüler Mannschaften auf Bundesebene vertreten. Wer die junge Thüringer Mannschaft „live“ erleben will, sollte bereits am Vormittag in der Halle sein. Als Gastgeber sind unsere Spieler schon früh im Einsatz! Beginn: Sonntag, 22. November 2015, ab ca. 9 Uhr Ort: Mittelschulhalle Thüringen Die Finalspiele finden nach Mittag ab ca. 14 Uhr statt. Wer sich persönlich ein Bild vom Vorarlberger Badminton-Nachwuchs machen will, ist recht herzlich in die Mittelschulhalle eingeladen. Die Spiele können von der Tribüne aus verfolgt werden. Die Halle wird ganztägig bewirtet, der Eintritt ist frei.


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Biosphärenpark

Ludesch Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221 Mitteilungen aus der Gemeinde

Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: Mag. Christine Klenovec Thüringerberg, 05550/20360, moser@grosseswalsertal.at

Kath. Pfarramt Ludesch

Kirchliche Nachrichten Samstag, 21. November: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse Christkönigssonntag, 22. November: 10 Uhr Sonntagsmesse musikal. gestaltet vom Kirchenchor Montag, 23. November: 8 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 24. November: 19 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 25. November: 19 Uhr Abendlob Donnerstag, 26. November: 19 Uhr Hl. Messe mit Totengedenken für die Verstorbenen der letzten 5 Jahre im Monat November: 1. Jt. Williams Peter Thomas und Bahro Brigitta; 2. Jt. Edler Johann; 3. Jt. Vonblon Zilla; 5. Jt. Burtscher Rudolf, Larcher Hermann und Hartmann Maria; anschl. Anbetung mit Eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit Freitag, 27. November: 19 Uhr Hl. Messe in Ludescherberg Samstag, 28. November: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse mit Adventkranzsegnung 1. Adventsonntag, 29. November: 10 Uhr Sonntagsmesse mit Segnung der Adventkränze, musik. gestaltet vom Davidchor; Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Pfarre St. Sebastian, Ludesch Tel. 05550/3383; 0676/832408192 E-Mail: pfarre.ludesch@aon.at; Homepage: www.pfarre-ludesch.at

SV frigo Ludesch Ergebnisse: 1. Kampfmannschaft SV frigo Ludesch – FC Doren 1:2 U14 SV frigo Ludesch – FC Sulz 2:2 Die Herbstsaison 2015/25016 ist abgeschlossen. Der SV frigo Ludesch bedankt sich bei allen Trainer, Spieler, Eltern und Fans für die super Unterstützung und wünscht allen eine erholsame Pause.

Ludescher Adventmarkt Am Samstag, den 28. November findet ab 14 Uhr zum 3. mal der Ludescher Adventmarkt auf dem Sportplatz „Allmein“ statt. Bei heißen Maroni, Raclettebrötle, frisch gebackenen Küachle, Glühmost, Glühwein, Kinderpunsch und vielem mehr beginnen wir die kulinarische Vorweihnachtszeit in Ludesch. Mit handgebundenen Adventkränzen, feinen Strick- und Häkelwaren, dekorativen Holz und Mettallerzeugnissen und viele mehr präsentieren wir eine Vielfalt von Dingen die in dieser besinnlichen Zeit zum Wohlbefinden beitragen. Auch dieses Jahr werden wir bei weihnachtlichen Klängen ein schönes Rahmenprogramm mit Ponyreiten, dem Nikolausbesuch und vieles mehr zusammenstellen. Wir freuen uns auf Eure Kommen. Das Organisationsteam

Informationen zum biosphärenpark.haus Mitte Dezember ist es soweit: Wir werden das biosphärenpark.haus mit Biosphärenparkladen, Poststelle, Mini-Gastronomie und Ausstellung in Betrieb nehmen. In der Zwischenzeit werden die Postangelegenheiten über die Postpartnerstelle in Raggal abgewickelt. Diese befindet sich im Tourismusbüro Raggal im Gemeindehaus. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 9 – 11 Uhr und 15 – 17 Uhr Die Post wird nach wie vor vom Briefträger mitgenommen. Briefmarken sind im ADEG Konsum in Sonntag sowie im Dorfladen in Fontanella erhältlich. Die Briefkästen werden wie gewohnt täglich gelehrt. Für das biosphärenpark.haus wird eine Reinigungskraft eingestellt. Weitere Informationen: T 05550 20360 oder info@grosseswalsertal.at

Mütterrunde mit Stillberatung, Themenschwerpunkt

„Gesunde Ernährung – gesunde Zähne“ Freitag, 4. Dezember 2015, 9 Uhr Bewegungsraum St. Gerold In der Mütterrunde steht der Austausch zwischen uns Frauen im Vordergrund. Wir wollen mit euch verschiedene Themen diskutieren, auf eure Fragen eingehen und bei Bedarf mit fachlichen Informationen zur Seite stehen. Als Stillberaterinnen möchten wir natürlich auch das Stillen fördern und schützen, möchten aber auch andere Themen, die für euch wichtig sind, besprechen z.B. schlafen, tragen oder Beikost. Wir laden daher alle interessierten Mütter/Eltern mit ihrem Säugling zu unserem Treffen ein. Leitung: Erika Müller, DKKS und Stillberaterin, Braz Preis: 8 Euro pro Teilnehmerin / Mindestteilnehmeranzahl: 5 Anmeldungen bei Susanne Türtscher 0664/8715578 Anmeldeschluss 2.12.2015

Babymassage in St. Gerold Freitag, 11.12.2015, 9 Uhr Berührung ist ein Grundbedürfnis und Nahrung für die Seele. Die Babymassage bietet die Möglichkeit den Kontakt zwischen Eltern und Kind zu vertiefen, Geburtsstress kann leichter abgebaut werden. Sie hilft die Bedürfnisse des Babys und seine Signale besser zu verstehen, liebevoll darauf zu reagieren und ihm zu helfen, Kummer und Spannungen loszuwerden. Durch die gefühlvolle Berührung werden auf natürliche Weise alle lebenswichtigen Körpersysteme angeregt. Babys entwickeln mehr Bewusstsein für ihren Körper, und das macht schlau und selbstbewusst. Leitung: Erika Müller, DKKS und Stillberaterin Kursgebühr: 20 Euro Infos: ca. 2 Stunden, bitte Handtuch und Babydecke mitbringen Bitte um rasche Anmeldung bei Susanne Türtscher 0664/8715578 Anmeldeschluss Mi, 9.12.2015


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Katharinatag Marul Die Funkenzunft Marul lädt am Mittwoch, den 25.11.2015 nach der hl. Messe zum Patrozinium der Kirchenpatronin Katharina von Alexandrien in den Maruler Saal zum alljährlichen Beisammensein. Für gemütliches Ambiente und das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Die Funkenzunft freut sich auf euer zahlreiches Kommen und einen gemütlichen Nachmittag! Vorankündigung: In der fünften Jahreszeit gibt es heuer in Marul allen Grund zu feiern. Die Funkenzunft besteht seid 20 Jahren und möchte dies dementsprechend feiern. Mit dem Bohnaball am Samstag, den 30.01.2016 im Maruler Saal werden wieder die besten Anekdoten und Hoppala’s aus dem vergangenen Jahr zum Besten geben, außerdem darf man auf eine Tombala mit tollen Überraschungspreisen gespannt sein. Am Sonntag, den 14.02.2016 entzünden wir den Jubiläumsfunken beim gewohnten Funkenplatz im Marul. Es wird allerdings schon ab 18:00 Uhr bewirtet und ab 19 Uhr findet ein Fackellauf statt. Wir würden uns freuen, wenn sich begeisterte Schifahrer melden würden um am Fackellauf teilzunehmen. Gerne bei Obmann Rainer Küng 0664/2616065 oder Susanne Türtscher 0664/8715578.

Bürinnatag Die Bäuerinnen des Großen Walsertals luden am Freitag, 13. November 2015 zur Festveranstaltung der Bäuerinnen Großes Walsertal in den festlich geschmückten Gemeindesaal in Sonntag. Gebietsbäuerin Josefine Dünser und ihre Stellvertreterin Claudia Müller begrüßten die anwesenden Ehrengäste und den Hauptreferent des Festtages, Prim. Dr. Reinhard Haller, sowie alle, auch aus anderen Talschaften Vorarlbergs, die sich an diesem sonnigen Nachmittag eine Auszeit von der Arbeit genommen hatten. In Form eines Interviews, das Simone Pfefferkorn in gekonnt lustiger Art führte, erfuhren wir von Bgm. Franz Ferdinand Türtscher, von Labg. KR Josef Türtscher und von Kammerpräsident Josef Moosbrugger, in welcher Form sie die Bäuerinnen und ihre Arbeit schätzen und unterstützen. Alle drei sahen es als erwiesen an, dass ohne Frauen auf den Höfen unser Tal nicht so aussähe, wie es sich heute präsentiert, so aufgeräumt und tourismustauglich, vier Blumenschmucksiegerinnen kommen aus dem Großen Walsertal! Josef und Josef wiesen besonders auf die Kammerwahlen im kommenden Frühling hin, wo sich Bäuerinnen engagieren könnten, hauptsächlich aber auch daraufhin, vom Wahlrecht Gebrauch zu machen. Bundes- und Landesbäuerin Andrea Schwarzmann ermutigte alle, den Leitgedanken der Bäuerinnen auf Bundesebene zu beherzigen: Vertrauen, in sich selbst und in die anderen, ist die Grundvoraussetzung für alle Lebensbereiche. Wer mit Gelassenheit und Ruhe arbeitet, kann darauf vertrauen, dass redliches Bemühen zum erwarteten Erfolg führt. Prim. Dr. Reinhard Haller sprach in seinem Referat „Der ganz normale Wahnsinn“ von der Belastung, die durch zu viel Arbeit, durch wirtschaftliche Probleme, durch körperliche und seelische Krankheiten, aber auch durch Kränkungen entsteht. Diese Belastungen führen zur vielfachen Überbelastung, zu Stress. Eine gewisse Zeit ist Leistungsdruck ein Antriebsmittel, Dauerstress hingegen macht krank, extremste Folge davon ist „Burn out“, ein Ausgebrannt-Sein. Menschen, die davon betroffen sind, empfinden ihre Situation als-los: sinnlos, hoffnungslos, lieblos … und sind suizidgefährdet. Eine Heilung ist äußerst schwierig. Wie aber können wir dem vorbeugen? • Sich selbst kennenlernen und bemerken, was einem gut tut, • Gefühle ausdrücken lernen und über Probleme sprechen, und • LOB; sich selbst loben und sich loben lassen! Landesrat Erich Schwärzler verwies zum Abschluss auf die Ziele der Ökolandstrategie des Landes Vorarlberg und ermutigte uns, Bäuerin-

nen und Bauern als auch Konsumenten, gemeinsam an der Verwirklichung zu arbeiten, weil wir ja im selben Boot sitzen. Ein tolles Kuchenbuffet lud ein zum gemütlichen Beisammensein und die Sonnatager Tanzlmusig machte mit ihren feinen Stückle den Genuss komplett. Wir freuen uns auf den nächsten Bürinnatag!

regional.erfolgreich

Erfahrungsaustausch mit Jürgen Krenzer* Dem „Apfelkönig“ aus der Rhön Vor mehr als 15 Jahren führten die erste Erkundung und das erste Kennenlernen eines Biosphärenparks in die Rhön. Im Jubiläumsjahr des Biosphärenpark Großes Walsertal freuen wir uns zusammen mit dem REPA Projektteam der UNI Innsbruck Jürgen Krenzer* aus der Rhön bei uns begrüßen zu dürfen und laden zum Erfahrungsaustausch mit Jürgen Krenzer, dem „Apfelkönig“ aus der Rhön ein. Wann: Mittwoch, 25. November 2015, 14 – 17 Uhr Wo: „Wyberhus“, Propstei St. Gerold Öffentliche und kostenlose Veranstaltung.

Foto: rhoenerlebnis.de

Funkenzunft Marul

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Überblick: - Impulsvortrag von Jürgen Krenzer „Rock die Region!“ mit Regionalität zu einer starken Marke *seit 12 Jahren erfolgreich in der Vermarktung seiner Regionalprodukte: Rhonschaf-Hotel, Schau Kelterei und Apfelsherry - Podiumsdiskussion mit Vertreter/innen aus Politik und Wirtschaft

Heimatpflegeverein Großes Walsertal

2. Öffentliche Fotosichtung Dr. Seeberger Freitag, 20. November 2015, 14 Uhr GH Krone Sonntag Wir sehen Fotos aus dem Großen Walsertal, die in den Anfängen der Fototechnik vor über 100 Jahren von Dr. Josef Seeberger gemacht wurden. Gemeinsam mit der Enkelin des Fotografen wollen wir versuchen, die Orte und eventuell Personen auf den Bildern zu identifizieren.

Blons Bürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Blons

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 22. November: Hl. Messe 8.45 Uhr Samstag, 28. November: Hl. Messe 19.30 Uhr, von Frauen gestaltet, Segnung der Adventkränze

Chor Sonnasita

Preisjassen Bitte vormerken: Preisjassen in Blons am 8. Dezember. Gejasst werden kann am Nachmittag um 14.30 Uhr und am Abend um 20 Uhr, jeweils im Gasthaus Falva.


Freitag, 20. November 2015

60 Union Sportverein Blons

Weihnachtsmarkt Am ersten Adventwochenende findet in Blons immer der Weihnachtsmarkt statt. Am Samstag, den 28. November ab 14 Uhr ist es wieder soweit. Das Angebot reicht von Glasgravuren, Bastelarbeiten und Weihnachtsbäckerei bis zu bäuerlichen Produkten. Mit Raclettebrot, Maroni, Glühwein, Glühmost und Punsch ist auch für das leibliche Wohl gesorgt. Der USV Blons freut sich auf viele Besucher. An diesem Nachmittag kann im Saal der Mittelschule auch die Krippenausstellung der Krippenfreunde Großes Walsertal besucht werden.

Raggal Bürgermeister: Hermann Manahl, Tel. 05553/201 Mitteilungen aus der Gemeinde

Frauenbewegung Raggal

Adventbasar Ein festlich geschmücktes Zuhause soll uns im Dezember auf die Weihnachtszeit einstimmen. Dabei spielt der Adventskranz eine herausragende Rolle. Er ist heute aus unseren vorweihnachtlichen Wohnzimmern nicht mehr wegzudenken. Bei unserem Adventbasar gibt es viele verschiedene Adventskränze in allerlei Farben dekoriert. Da ist sicher auch für dein Zuhause der passende Kranz dabei. Außerdem bieten wir leere Kränze an, für jene, die sich selbst kreativ betätigen möchten.

Aktion „Leuchtkäfer“ im Gemeindekindergarten Raggal Im Rahmen von Aktion „Leuchtkäfer“, eine Verkehrserziehungsaktion des ÖAMTC mit Unterstützung der Vorarlberger Landesregierung und der Initiative Sichere Gemeinden, wurden die Kindergartenkinder des Gemeindekindergartens Raggal bezüglich Sicherheit im Straßenverkehr aufgeklärt. Interessiert lauschten die Kinder, wie wichtig es ist, sich im Dunkeln gut sichtbar zu machen, um besonders von Verkehrsteilnehmern so früh als möglich wahrgenommen zu werden und somit Unfälle zu vermeiden. Die Kinder lernten wie man Reflektoren erkennt und beobachteten mit erstaunen, wie gut und vor allem wie früh diese erkannt werden, wenn sie beispielsweise von Fahrzeugen angeleuchtet werden. So untersuchten sie auch auf Anhieb ihre eigenen Kleidungsstücke nach Reflektoren und stellten mit Freude fest, dass auch sie welche besaßen. Zur Erinnerung und als Dankeschön für die aktive Teilnahme erhielt noch jedes Kindergartenkind ein „Aktion Leuchtkäfer“ Anstecker, welcher in der Dunkelheit auf dem Straßenverkehr natürlich auch kräftig reflektiert. Das Team des Gemeindekindergartens und die Kindergartenkinder möchten sich recht herzlich für diese Aktion bei allen Mitwirkenden bedanken, so wurde wieder allen Teilnehmern bewusst gemacht, wie wichtig es gerade in dieser Jahreszeit ist, sich auf der Straße gut sichtbar zu machen, um wohl und unversehrt am Zielort anzukommen.

Freitag, 27. November 2015, 14-16 Uhr, Kultursaal Raggal Bei Kaffee und Kuchen lassen wir unseren Basar ausklingen! Wir freuen uns auf deinen Besuch!

Weihnachtsmarkt Am 1. Adventsonntag den 29. November 2015 findet der bereits schon traditionelle Weihnachtsmarkt in Raggal statt. Beginn: 14 Uhr, Kirchplatz Raggal An 17 Marktständen gibt es ein reichhaltiges Angebot von Hobbykünstlerinnen und –künstlern. Sie können wunderschöne Geschenke einkaufen, verschiedene kulinarische Köstlichkeiten probieren, den Bläsern des Musikvereins Raggal zuhören, im Kultursaal bei Kuchen und Kaffee in Büchern schmökern, die Seele baumeln lassen und einfach das wunderbare Ambiente genießen. Adventbesinnung mit der Gruppe „Vokalgau“ um 17.30 Uhr in der Pfarrkirche Raggal. Sie sind herzlich eingeladen vorbeizukommen. Veranstalter ist die Walserbibliothek Raggal mit freundlicher Unterstützung der Raiffeisenbank Walgau Großwalsertal. Das Team der Walserbibliothek freut sich auf Ihren Besuch!

Walserbibliothek Raggal

Märchenstunde Die Märchenstunde letzten Sonntag in der Bücherei war sehr gut besucht. Alle Kinder durften durch einen Reifen in die Märchenwelt gelangen. Mit dem Aufsetzen des Märchenhutes startete die Geschichte von der Rübe, erzählt von unserer Märchentante Natascha. Der Rabe Socke begleitete auch dieses Mal die Kinder. Als Zugabe erzählte Natascha noch das Märchen von den 3 kleinen Schweinchen mit dem Kamishibai (Erzähltheater). Wir freuen uns sehr, dass die Kinder so begeistert mitgemacht haben und möchten die Märchenstunde gerne mit weiteren Märchen im Dezember wiederholen. www.walserbibliothek.at


Freitag, 20. November 2015

Thüringerberg Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417 Mitteilungen aus der Gemeinde

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Nüziders Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg

Pfarrgemeinde Nüziders

Kirchliche Nachrichten

Kirchliche Nachrichten

Samstag, 21. November: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe Sonntag, 22. November: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet für unsere Kinder und Jugendlichen, dass sie Gott finden Dienstag, 24. November: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet, 18 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 26. November: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet, 18 Uhr Hl. Messe, Gedenken für Luise und Franz Rinderer und verstorbene Angehörige Sonntag, 29. November: 8.45 Uhr Hl. Messe mit Patroziniumsfeier, musikalisch gestaltet vom Andreaschor, 9.45 Uhr Einweihung des neuen Andreastreffs durch Pater Christoph, anschließend Besichtigungsmöglichkeit der Räume im Pfarrbereich und Agape auf dem Kirchenplatz

Freitag, 20. November: 7.15 Uhr Hl. Messe Samstag, 21. November: 15 Uhr Taufe von Max Lerch. Wir wünschen Familie Lerch Gottes reichen Segen! 19 Uhr Vorabendmesse, musikalisch umrahmt vom Kirchenchor Sonntag, 22. November:, Christkönigssonntag 10 Uhr Im Gottesdienst werden die neuen Ministranten und Mädchenchor mitglieder aufgenommen, 14 Uhr Taufe von Leo Decker. Wir wünschen Familie Decker Gottes reichen Segen! 19 Uhr Hl. Messe Montag, 23. November: 7.15 Uhr Hl. Messe Dienstag, 24. November: 7.15 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 25. November: ab 8.30 Uhr Adventkranzbinden im Pfarrzentrum, 19 Uhr Jahrtag für Werner Galehr Donnerstag, 26. November: ab 8.30 Uhr Adventkranzbinden im Pfarrzentrum, ab 17 Uhr Verkauf der Adventkränze. Der Erlös kommt der Anschaffung der neuen Kirchenglocken zugute, 17 Uhr Gottesdienst im Sozialzentrum, 19 Uhr 7./30. für Melanie Galehr Freitag, 27. November: 7.15 Uhr Hl. Messe

Am Freitag, dem 20. November 2015 findet wieder das Freie Singen um 20 Uhr im Mehrzweckraum statt. Alle die gerne in ungezwungenem Rahmen singen möchten, sind dazu herzlich eingeladen.

MV Thüringerberg

Polka- und Marschnachmittag Der Musikverein Thüringerberg lädt Sie recht herzlich zum Polkaund Marschnachmittag am Sonntag, den 22. November 2015 ein. Ab 14.30 Uhr spielen wir für Sie im Sunnasaal auf und präsentieren Ihnen bei Kaffee und Kuchen unsere traditionellen Polkas und Märsche. Eintritt: Freiwillige Spende. Wir freuen uns auf einen unterhaltsamen Nachmittag!

Einladung zum Stallflohmarkt Am Samstag, den 21. November 2015 findet in Thüringerberg bei Rainer Dünser, Hnr. 257 (Innerberg) von 9 bis 15 Uhr ein Stallflohmarkt statt. Wer Schaufeln, Bickel, Sägen, sowie diverse Haushaltsartikel brauchen kann, ist hier richtig. Für Bewirtung ist gesorgt.

Pfarrbüro: Tel. Nr. 5552/62456, Fax 5552/62456-4 E-mail: pfarramt.nueziders@aon.at www.kath-kirche-vorarlberg.at/pfarren/nueziders Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr

Nikolaus-Anmeldung Wer den Besuch des Nikolaus wünscht, kann sich bis spätestens Freitag, 27.11.2015 schriftlich anmelden. Schreiben Sie Ihren Namen, Adresse und Telefonnummer, Namen und Alter der Kinder auf einen Zettel und geben Sie ihn im Pfarrhaus ab oder werfen Sie ihn in den Briefkasten beim Pfarrhaus. Wir nehmen auch Anmeldungen per email gerne entgegen (pfarramt.nueziders@aon.at). Der Nikolaus besucht die Familien am 4.12. Richtung Ludesch und am 5.12. Richtung Bludenz. Er ist von 17 bis 20 Uhr unterwegs. Bestimmte Uhrzeiten können nicht berücksichtigt werden. Telefonische wie auch verspätete Anmeldungen werden nicht mehr angenommen. Bei Unklarheiten melden Sie sich im Pfarramt unter der Tel. Nr. 5552/62456 oder der o.g. email-Adresse.

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Freies Singen


Freitag, 20. November 2015

62 Sonnenberger Harmoniemusik Nüziders

Cäciliakonzert Der traditionelle Höhepunkt unseres musikalischen Jahres steht wieder vor der Türe und es wird schon fleißig geprobt. Zu seinem Abschlusskonzert mit der Nüziger Musik hat Klaus Melmer alle Register gezogen und einen bunten Strauß an Melodien für Sie zusammengestellt. Reservieren Sie sich bitte den Termin und seien Sie dabei! Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Sonntag, 22. November um 17 Uhr im Sonnenbergsaal Nüziders

Sonnenberger Trachtengruppe Nüziders

Jahreshauptversammlung – Jahresabschluss 2015 Am 14. November hielt die Sonnenberger Trachtengruppe Nüziders im Hotel Daneu die 50ste Jahreshauptversammlung ab. Obmann Andreas Tschann konnte neben den anwesenden Mitgliedern, Vertretern anderer Vereine, der Kirche und einige Eltern der Kindergruppe begrüßen und die Versammlung als beschlussfähig eröffnen. Es folgten die Berichte und Protokolle über die im laufenden Jahr stattgefundenen Veranstaltungen des Vereines. So wurde das eine oder andere Ereignis wieder auf lustige Art in Erinnerung gerufen. Obmann Andreas Tschann konnte auch heuer wieder mehrere Mitglieder für ihre langjährige Mitgliedschaft und Treue zum Verein ehren. Bettina Tschann-Heim wurde dabei für 35-jährige Treue zum Verein geehrt. Auch Sonja Fitz und Steiner Gabriel wurde für 15 Jahre beziehungsweise 10 Jahre Mitgliedschaft geehrt. Bei den Wahlen wurde der bestehende Vorstand wiedergewählt. Obmann Andreas Tschann wurde bei der Abstimmung einstimmig wiedergewählt und im Amt bestätigt. Nach dem Punkt „Allfälliges“, bei dem die Vertreter anderer Vereine der Trachtengruppe ihre Glückwünsche zum Ausdruck brachten, konnte die Jahreshauptversammlung um 21.45 Uhr beendet werden. Fast nahtlos geht es in die neue Saison. So sind die Vorbereitungen für den Drei-Königs-Ball am 5. Jänner 2016 in vollem Gange. Zu dieser Ballveranstaltung möchten wir sie recht herzlich einladen. Der Kartenvorverkauf startet Mitte Dezember. Reservierungen werden unter der Tel.Nr: 0664/9175616 oder unter der E-Mailadresse: nueziders@trachtengruppe.at jetzt schon gerne entgegen genommen.

Weihnachtsgeschenke für Albanien verpackt Am Samstag haben die Pfadfinder Nüziders die Weihnachtsgeschenke für Albanien verpackt. Vielen Dank für all die Spenden die wir erhalten haben und den CaEx und RaRo fürs verpacken. Insgesamt haben die Vorarlberger Pfadfinder und Pfadfinderinnen über 1000 Schachteln verteilt und Ende Monat werden die fertigen Pakete nach Albanien geschickt. Aufgrund der tatkräftigen Unterstützung konnte unsere Gruppe auch 55 Pakete dazu beitragen. Wir haben uns sehr über die Hilfsbereitschaft gefreut und die Geschenke werden den Kindern in Albanien sicher ein schönes Weihnachtsfest bescheren.

Waldwichtel Kinderspielgruppe

Iladig zum Lichterzauber vo da Waldwichtel Wann: Fritig, 27.11.2015 und Samstig, 28.11.2015, vom Füfe bis HalbAchte Wo: Ufm Spielplatz i dr Wingert (bi jedem Wettr) Es giet a großes Lichterlabyrinth, Spiele mit Wasser und Für, a Tombola mit tolla Preis und a Weihnachtsmärktle. Und natürlich o Guats zum Essa und Trinka und a lebige Musik. Alle, Groß und Klie, Jung und Alt, sind ganz herzlich iglada – mir freuan üs uf Euer Ko! Beate und Andrea

Bibliothek Nüziders

Bücherbären Treff für Kinder bis 4 Jahre mit Begleitung

Nüziger-Spieletreff

Öffentlicher Spieleabend Was ist spannender und lustiger als ein Abend voll mit Spiel und Spaß? Lass dich überraschen und komme am Dienstag 24. November 2015 um 20 Uhr im Nüziger-Spieletreff, Waldburgstraße 2, Nüziders zum Spielen vorbei. Auf einen gemütlichen Abend freut sich das Ludothekenteam.

Bücherbär „Benni“ erwartet euch, liebe Kinder, auch dieses Jahr in der Bibliothek Nüziders um lustige Geschichten zu erleben. Für eure Eltern besteht die Möglichkeit sich gemütlich auszutauschen und eine Tasse Kaffee zu genießen. Wann: Freitag, 27. November 2015, 10 bis 11 Uhr Wo: Bibliothek Nüziders Wir freuen uns auf euch, das Bibliotheksteam und Benni. Nächster Termin: Freitag, 29. Jänner 2016


Freitag, 20. November 2015

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Sagenhaftes Nüziders mit Franz Elsensohn Am Freitag, den 20. November 2015, 20 Uhr, präsentiert Franz Elsensohn seinen Erzählband „sagenhaftes Nüziders“, im Gemeindehaus Nüziders. Univ. Prof. Dr. Peter Bußjäger wird die Eröffnungsrede halten. „Die Nüziger dürfen sich zu Recht rühmen, dass es einer aus ihrer Gemeinde war, der als Erster die Sagen unseres Landes gesammelt und aufgezeichnet hat. Die Rede ist von dem gebürtigen Lazer Dr. Franz Josef Vonbun “, erklärt der Autor des Buches, Franz Elsensohn. Bereits in der ersten größeren Veröffentlichung von Vonbun im Jahre 1847 finden sich zwei Sagen, die hier in Nüziders „schon Großväter an Winterabenden zum Besten gaben“, wie Vonbun selber schreibt. Drei Jahre später folgten weitere solche Texte aus seinem Heimatort, die er in der zweiten, vermehrten Auflage seiner »Volkssagen aus Vorarlberg« veröffentlichte. Wenn es in seinen Veröffentlichungen nach dem Titel der Sage meistens »mündlich aus Nüziders« heißt, stellte er damit klar, wem er die Kenntnis des Erzählten zu verdanken hatte. Somit gebührt auch vor allem den Nüzigerinnen und Nüzigern besonderer Dank, dass sie das von alters her, Berichtete getreu weitergegeben haben. Der inhaltliche Rahmen des Buches wurde noch erweitert. Es werden auch einige Themen angesprochen, bei denen es im strengen Sinn nicht um Sagen geht, die aber durchaus außergewöhnlich klingen. Natürlich gehört dazu manches von der ehemaligen Burg Sonnenberg, der St. Vinerius-Kirche und etlichen anderen interessanten Orten. „Heute gehören sagenhaften Erzählungen nicht mehr zum Selbstverständlichen und Alltäglichen, längst haben neue Formen der Unterhaltung und Belehrung die Sagenstoffe von einst abgelöst, doch es

Freitag, 20. November 2015 lohnt sich, die überlieferten Texte nicht nur auf sich wirken zu lassen, sondern sie auch zu überdenken“, fügt Elsensohn hinzu. „Fast immer nämlich gilt für sie: Auch wenn sie nicht wahr sind, so enthalten sie doch viele Wahrheiten. Auf jeden Fall vermitteln sie ein eindrucksvolles Bild dessen, was in der Gemeinde in früheren Zeiten von Generation zu Generation weitergegeben worden ist.“

Unterberger Automation FC Nüziders

Wichtiger Dreier zum Abschluss Nachdem 10 von 14 Mannschaften schon seit einer Woche die Füße entspannt hochlagern durften, ging es für den Unterberger Automation FC Nüziders im Nachtragsspiel auswärts in Bregenz noch einmal ins Eingemachte. Nach den zuletzt zwei sehr enttäuschenden Niederlagen gegen Lochau und Hochmontafon hatte das Team um Michael Back nun die Chance mit einem Sieg wieder an die sonnigen Plätze der Tabelle anzuschließen. Doch wer die letzten beiden Spiele gesehen hat, der konnte nicht allzu optimistisch sein, dass dieses Vorhaben auch unbedingt gelingen sollte, da die Nüziger nicht gerade durch Einsatz-, Kampf und Laufbereitschaft brillierten. Dazu gesellte sich die Tatsache, dass Kapitän Mani Rohrmoser mit einem Mittelhandknochenbruch, Andi Messner wegen Leistenproblemen und Pascal Draxler zum Zusehen verdammt waren, was die Ausgangslage nicht unbedingt besser für den FC Nüziders machte. „Erstens kommt es anders - und zweitens, als man denkt“, denn die Ausfälle wurden sehr gut kompensiert und die Start Elf, die von Trainer Back aufs Feld geschickt wurde, kämpfte um jeden Quadratmeter Rasen und zeigte einen tollen Einsatz. In den erstens 45 Minuten war Nüziders die bessere und

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Bürserberg Bürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarrgemeinde Bürserberg

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 22. November, Christkönigssonntag, 8.30 Uhr: Hl. Messe Donnerstag, 26. November: 9 Uhr: Hl. Messe

Geburtstage 21.11. Neier Theresia (84), 25.11. Koch Helmut (72); Die Gemeinde Bürserberg gratuliert recht herzlich;

KPV Brandnertal - Mobiler Hilfsdienst

Weihnachtsbasar Liebe Damen und Herren! Am 28. November 2015 wird von 10 – 18 Uhr im Heimatmuseum Bürserberg wieder ein Weihnachtsbasar zu Gunsten des Krankenpflegeverein Brandnertal abgehalten. Hiermit laden wir alle ein, am Weihnachtsbasar teilzunehmen. Natürlich gibt es wieder div. Handarbeiten und Basteleien wie Adventskränze und Gestecke zu erwerben. Für eine gute Bewirtung wird gesorgt (Suppen, Kaffee und Kuchen). Da dies allen Pflegebedürftigen im Brandnertal zu Gute kommt möchten wir uns schon vorab für euer Mitwirken herzlich bedanken. Luis Gassner, Obmann des KPV Brandnertal

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gefährlichere Mannschaft und hätte durch Jasmin Music und Beni Dür in Führung gehen müssen. So war es unserem Goalie Drago Marceta vorbehalten, bei einem Elfmeter in Minute 38 die Verantwortung zu übernehmen, nachdem Beni Dür im 16er zu Fall gebracht wurde. Drago schnappte sich den Ball und verwandelte eiskalt zur Führung. In Halbzeit zwei sollte Marceta weiterhin im Mittelpunkt stehen, denn Bregenz setzte alles daran einen Punkt gegen uns zu holen. Jedoch fanden sie bei sämtlichen Chancen, bzw. Großchancen in Drago ihren Meister. Leider ließen auch die Nüziger hochkarätige Chancen liegen und so blieb es bis zum Schluss spannend, ehe Beni Dür einen Schnitzer des ansonsten sehr starken Bregenzer Goalies zur 2:0 Führung nutzen konnte. Dies war dann zugleich der Endstand und der FC konnte zum zweiten Mal in dieser Saison auswärts den Platz als Sieger verlassen. Die Mannschaft hat in diesem Spiel den Beweis angetreten, dass sehr wohl mit dem FC Nüziders weiter zu rechnen ist. Der Herbst konnte durch diesen vollen Erfolg mit einem „blauen Auge“ beendet werden und die Nüziger sind mit 21 Punkten nur einen Punkt Rückstand auf den zweiten Platz an der sechsten Stelle. Knapp geht es zu in der dritten Landesklasse. Deshalb wird es im Frühjahr notwendig sein, solche Leistungen wie gegen Bregenz 1b regelmäßig zu zeigen, um das ausgegebene Ziel, den Aufstieg zu erreichen.

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Das gelungene Heck unterstreicht die sportliche Eleganz

Fahrgastraum: Handwerkskunst in Premiumqualität

Ausdruckstarkes Profil durch scharfe Linienführung

Der neue Mazda CX-3 Athletischer Crossover-SUV mit viel Technik-Features Oft entscheidet der erste Eindruck. Hier kann der neue Mazda CX-3 mit seiner starken Präsenz auf Anhieb punkten. Der neue Crossover-SUV fällt mit seinem sportlichen und markantem Design auf. Dafür gab es auch schon die höchste Auszeichnung, den Red Dot Award, für außergewöhnliches, bahnbrechendes Design. Die qualitativ hochwertige Handwerkskunst ist auch im Innenraum sofort zu erkennen. Das Cockpit, mit dem innovativen Konnektivitätskonzept MZD Connect, ist perfekt um den Fahrer herum gebaut. Der Fünftürer ist 4,27 m lang, 1,55 m hoch und bietet ein Kofferraumvolumen das sich von 350 auf 1.260 l Fassungsvermögen erweitern lässt.

Ausstattung Unser Testkandidat ist mit vielen Extras und elektronischen Helfern ausgestattet, unter anderem LED-Scheinwerfer, Head-UpDisplay, radarunterstützter Tempomat mit Abstandsregelung mit Notbremsfunktion, Spurführung und Spurwechsel-Assistent, freistehender Touchscreen mit Online-Navigation und eigenem Appstore, BOSE® Audio-System, Sitzheizung, Rückfahrkamera und vielem mehr. Skyactiv-Motor Unter der Haube arbeitet ein hochmoderner 2-Liter-Motor mit 6-Gang-Schaltgetriebe, der dank Mazda-Skyactiv-Technologie mit außergewöhnlicher Verdichtung

sehr sparsam ist. 150 PS schicken 204 Nm an alle 4 Räder und sorgen für ausreichenden Vorschub, nicht zuletzt durch das geringe Eigengewicht von 1,2 Tonnen. Das Allradsystem teilt die Antriebskraft je nach Schlupf variabel zwischen den vier Rädern auf. Besonders gefallen haben uns die Fahreigenschaften. Direktes Handling, bequeme Sitze mit gutem Seitenhalt und ein sehr dynamisches Ansprechverhalten sorgen für viel Fahrspaß. Durch viel Überlandfahrten sind wir mit Nachtanken auf erfreuliche 6,7 Liter Testverbrauch gekommen. Fazit Der neue Mazda CX-3 überzeugt mit seinem unverwechselbaren

MUST-DRIVE.

Design, der Top-Verarbeitung und dem exzellenten Fahrverhalten. Der geringe Verbrauch und das gute Preis-Leistungsverhältnis sind gute Verkaufsargumente. (pr) Text: Berndt Riedmann

INFO Mazda CX-3 Revolution TOP 6-Gang-manuel - Allradantrieb KW/PS/Nm/CO2– 110/150/204/150 0 auf 100 km/h: 8,7 s Spitze: 200 km/h Verbrauch lt. Werk: 6,4 l Preis ab: Euro 17.990,– Testauto: Euro 29.290,–

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Design, das fasziniert, trifft auf Dynamik, die begeistert: Der neue Mazda CX-3 definiert die Klasse der kompakten SUVs kraftvoll und stilsicher neu. Seine atemberaubende Linienführung lässt bereits beim Hinsehen den Fahrspaß erahnen, den der neue Mazda CX-3 bietet – dank optionalem Allradantrieb auch bei herausfordernden Straßenbedingungen. Da ist eine Probefahrt eigentlich ein Must. LEIDENSCHAFTLICH ANDERS.

Verbrauchswerte: 4,0–6,4 l/100 km, CO2-Emissionen: 105–150 g/km. Symbolfoto.

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Stellenmarkt

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Arbeitsplatz Vorarlberg Leitbetriebe fördern Österreichs Wirtschaft Wirtschaftsplattform „Leitbetriebe Austria“ zertifiziert jährlich die vorbildhaftesten Unternehmen des Landes. (red). Leitbetriebe spielen eine zentrale Rolle für die Wirtschaft und den Arbeitsmarkt. Jedes Jahr werden Unternehmen, die als Spitze der österreichischen Wirtschaft gelten, von der Wirtschaftsplattform „Leitbetriebe Austria“ für eine Zertifizierung nominiert. Die Kriterien für den Erhalt des Zertifikats beinhalten eine Beurteilung über die finanzielle

Stärke, Nachhaltigkeit, Leistung, Wirtschaftskraft und Innovation. Das Leitbetriebe Institut prüft die Erfüllung der Zertifizierungpunkte der Bewerber und wählt den Leistungsträger als VorbildUnternehmen. Peter Haric vom Leitbetriebe Austria Institut: „Ein Leitbetrieb ist ein Unternehmen, das nicht auf kurzfristige Gewinne setzt, sondern auf nachhaltigen Unternehmenserfolg. Durch seine Markt- und Werteorientierung ist er ein Treiber der wirtschaftlichen Entwicklung seiner Region und Branche. Starke Leitbetriebe in Österreich (wie z.B. Novomatic, Wolf Haus, Trenkwalder, Lagerhaus,

Unternehmen an der Weltspitze Leitbetriebe spielen eine zentrale Rolle für die Wirtschaft und den Arbeitsmarkt. Foto: mev.de

Voestalpine, Raiffeisen Informatik uvm.) bedeuten neue Aufträge für Unternehmen in der Region. Und erfolgreiche Betriebe können wiederum Arbeitsplätze und Wachstum schaffen. www.leitbetriebe.at

Als „Hidden Champions“ gelten Unternehmen, die auf dem Weltmarkt auf den vorderen drei Plätzen sind. Die Autoren haben sich zum Ziel gesetzt, für Unternehmen, die vom Wissen der Hidden Champions profitieren wollen, eine Einführung zu geben. Ziel: Hidden Champions, Peter Haric, Leitbetriebe Austria Institut, 13,99 Euro


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Freitag, 20. November 2015


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Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Walgau mit amtlichen Verlautbarungen der Gemeinden. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at


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MINI MED: Ein starker Beckenboden

NÄCHSTER TERMIN >> 02.12.2015 Schlaganfall: Zeit ist Hirn! Jährlich tausend Schlaganfälle in Vorarlberg Referenten: OÄ Dr. Andrea Mayr und Prim. Dr. Philipp Werner Wo: Cubus, Wälderstraße 5, 6960 Wolfurt

ZUR SACHE Ob beim Vorliegen einer Senkung von Gebärmutter, Blase oder Enddarm eine Operation durchgeführt wird, um die Organe wieder an der richtigen Stelle zu fixieren, hängt allein vom Leidensdruck der Betroffenen ab. Fühlt sich die Patientin durch die Senkung nicht gestört, ist auch keine Indikation für eine Operation gegeben. Beckenbodentraining oder mechanische Barrieren, die die betroffenen Organe zurück halten, können ebenfalls hilfreich sein und eine Operation hinausschieben oder erst gar nicht notwendig werden lassen. Partner:

MINI MED Studium am 25.11. in Dornbirn. Eintritt frei! Der weibliche Beckenboden erfüllt eine Vielzahl von Funktionen. Das Gebilde aus Muskeln und Gewebe bildet den unteren Abschluss sowohl des weiblichen als auch des männlichen Beckens. „Allerdings ist der weibliche Beckenboden wesentlich stärkeren Belastungen ausgesetzt als der männliche“, erklärt Dr. Evi Reinstadler, Oberärztin an der Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe am Krankenhaus Dornbirn fest. Organe im kleinen Becken Der Beckenboden hält unter anderem die Organe im kleinen Becken an Ort und Stelle. Dazu gehören Blase, Enddarm und Gebärmutter. Er besteht aus festen Muskel- und Bindegewebsschichten. Ein Teil besteht aus dem Hebemuskel des Afters, an ihn schließt sich der quergestreifte Steißbeinmuskel an. Der zweite Teil des Beckenbodens besteht aus Muskeln, die für den Schluss der Harnröhre verantwortlich ist. Man kann ihn spüren, wenn man bewusst den Harnstrahl unterbricht. Verbunden sind diese beiden Muskelplatten durch kräftige Bindegewebsschichten. Stabilisiert wird der Beckenboden mit Hilfe einer Reihe von Bändern zwischen den Knochen im kleinen Becken. Im Lauf des Lebens kann der Beckenboden aus verschiedenen Gründen immer nachgiebiger werden. „Schwangerschaft und vaginale Geburten

OÄ Dr. Evi Reinstadler, Abt. für Gynäkologie und Geburtshilfe, KH Dornbirn Foto: marcel hagen

sind zum Beispiel ein Risikofaktor. Deshalb empfehlen wir nach dem Wochenbett eine Rückbildungsgymnastik“, sagt Reinstadler. Aber auch chronische Verstopfung, dauerhafte schwere körperliche Arbeit und eine angeborene Bindegewebsschwäche können den Beckenboden mit der Zeit schwächen. „Das kann entweder zu Harninkontinenz führen, oder zu einer Senkung“, erläutert Reinstadler. „Von einer Senkung kann die Gebärmutter, aber auch die Blase oder der Darm können betroffen sein.“ Therapie der Wahl „Liegt eine Senkung vor, ist die Therapie der Wahl je nach gesenktem Organ entweder die Entfernung der Gebärmutter, oder eine vordere oder hintere Plastik, wobei der Begriff „Plastik“ etwas irreführend ist, denn bei einer Plastik wird kein Fremdmaterial, d.h. kein Netz verwendet.“ stellt Reinstadler fest. Die Eierstöcke werden bei diesem Eingriff belassen.

Beckenbodentraining Damit es erst gar nicht so weit kommt, sollte bereits möglichst früh im Leben, spätestens aber nach der Entbindung eines Kindes mit regelmäßigem Beckenbodentraining begonnen werden. Viele Hebammen bieten Rückbildungskurse an. Aber auch an Volkshochschulen, am AKS und anderen Einrichtungen werden gezielte Kurse zur Stärkung des Beckenbodens angeboten. Im Krankenhaus Dornbirn werden Informationen zur Rückbildung im Frühwochenbett angeboten. Dieses Angebot wird gerne von den Jungmüttern genutzt. BEZAHLTE ANZEIGE

Ein starker Beckenboden macht das Leben leichter! - Gebärmuttersenkung, Beckenbodenschwäche und Co. - Das Neueste zu Vorbeugung und Behandlung Wann: Mittwoch, 25. November, 19 – 21 Uhr Wo: Krankenhaus der Stadt Dornbirn, Aula des Verwaltungsgebäudes, 2. Stock, Lustenauerstraße 4, Dornbirn Keine Anmeldung erforderlich! Eintritt frei! Infos unter www.minimed.at oder unter Tel 0810081060

Das bedeutet, dass die betroffene Frau nicht abrupt in den Wechsel kommt. „Einige Frauen mit Senkung entscheiden sich heute allerdings aus verschiedenen Gründen gegen die Entfernung der Gebärmutter“, weiß die erfahrene Gynäkologin. Möchte die Patientin generell eine Operation vermeiden kann ein sogenanntes Pessar hilfreich sein. „Das können die Frauen meist selbst einführen und wieder entfernen.“ erklärt Reinstadler. Viele Frauen seien mit dieser Lösung sehr zufrieden. Soll die Senkung operativ behoben werden, aber dabei die Gebärmutter nicht entfernt werden, gibt es die Möglichkeit diese mit einem Netz an definierten Strukturen im kleinen Becken zu fixieren. Die Möglichkeit mit Netzen zu arbeiten haben wir auch, wenn bereits einmal eine Operation durchgeführt wurde, und nach Jahren neuerlich eine Senkung auftritt.

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Gesund sein Gesund bleiben

Wieso hat die Psyche die Macht, uns krank zu machen? Evelyn Böhler: Die Wissenschaft der Psychoneuroimmunologie ist dem auf die Spur gekommen: Was wir denken und fühlen wirkt direkt auf das Immunsystem und die Organe. Schocks, Traumata, ungelöste Probleme, innere Anspannung und auch Konflikte machen den Körper krank. Hingegen lassen uns Selbstliebe, Lebensfreude und seelische Ausgeglichenheit gesund sein und bleiben.

Auf www.humanenergetikpraxis.at findet man viele Infos rund um Energetik und „heil sein“. Eine Besonderheit: Jeden Donnerstag sind Interessierte zu einer kostenfreien Heil-Meditation in Brederis eingeladen. Anmelden kann man sich bei Evelyn Böhler unter 0664 736 18 613 (pr)

Intelligente Heilmethoden, die jeder erlernen kann

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Kann der Körper zu uns sprechen? Evelyn Böhler: Wir alle wissen, wie der Volksmund fühlt , „wenn etwas im Magen liegt“, „das Herz bricht“, „eine Laus über die Leber gelaufen ist“. Wenn der schmerzende Magen reden könnte, würde er vielleicht aufschreien und erklären, dass er diesen Konflikt nicht mehr verdauen kann. Und das Herz würde zuflüstern, dass ihm die Belastung zu groß geworden ist oder der Krebs würde verzweifelt fragen: „Hast du dich selbst genug geliebt?“ Die Seele teilt uns über den Körper mit, dass sie etwas nicht mehr verkraften kann und es entsteht ein Symptom.

Für wen ist dieses Seminar? Evelyn Böhler: Es ist für alle, die einen alternativen Weg für sich oder ihre Familie suchen. Aber auch für Menschen in Pflegeberufen oder z.B. für Masseure. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. In diesem Grundseminar geht es ums Bewusstwerden. Nach recht viel Hintergrundwissen wird das Austesten von Lebensmitteln und Unverträglichkeiten erlernt und das Messen und Behandeln der lebenssteuernden Chakren und Meridiane.

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Energetisches Heilen - was steckt dahinter? Inzwischen lassen sich scheinbar unerklärliche Phänomene wissenschaftlich begründen. „Gefühle und Gedanken können die Selbstheilung im Körper aktivieren“, so die Humanenergetikerin Evelyn Böhler aus Rankweil.


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MINI MED hat erfolgreich einen neuen Standort in Dornbirn eröffnet. Dornbirn. - Beim ersten MINI MED Vortrag am neuen Standort Dornbirn stand das Österreichische Gesundheitssystem im Fokus. Am Podium diskutierten dazu Mag. Werner Braun, Stadtapotheke Bregenz, Necla Güngörmüs, Integrationsbeauftragte der Stadt Bregenz, DGKS Lydia Hagspiel, Case-Managerin und stellvertretende Pflegedienstleiterin des Krankenpflegevereins Bregenz, Prim. Univ.-Prof. Dr. Christian Huemer, FA für päd. Rheumatologie, Chefarzt des LKH Bregenz und Dr. med. Thomas Jungblut, niedergelassener Kassenarzt für Allgemeinmedizin in Bregenz und Präsident der Vorarlberger Gesellschaft für Allgemeinmedizin. Das Österreichische Gesundheitssystem soll allen Menschen im Land eine hochwertige Gesundheitsversorgung bieten. Von der öffentlichen

Ein Wegweiser durch das Gesundheitssystem

Ch. Huemer, C. Franceschini, W. Braun, A. Seelos-Prock, L. Hagspiel, N. Güngörmüs, T. Jungblut (v.l.)

Hand finanziert, bietet es von der hausärztlichen Versorgung über spezialisierte FachärztInnen bis hin zu Spitälern alle Möglichkeiten für eine optimale Versorgung im Krankheitsfall. Die Fortschritte der Medizin in den vergangenen Jahrzehnten, bei gleichzeitigem Rückgang der finanziellen Mittel stellen aber die Beteiligten, ÄrztInnen und Pflegekräfte, Ordinationshilfen und Administrativkräfte vor

immer höhere Anforderungen. Je besser ein Mensch über das Gesundheitssystem aufgeklärt ist, desto eher wird er sich im Krankheitsfall für den richtigen Ansprechpartner entscheiden. Aber auch das Wissen um den eigenen Körper und seine Funktionen trägt maßgeblich dazu bei, die richtigen Entscheidungen zu treffen.

das vor kurzem eröffnet wurde. In ländlichen Regionen dagegen setzt er auf Vernetzung. „In Vorarlberg hätten solche auf einen Standort konzentrierten Zentren wenig Sinn. Hier setzen wir auf längere Öffnungszeiten der einzelnen Arztpraxen und auf eine enge Vernetzung aller Anbieter von Gesundheitsdienstleistungen.“

Entlastung der Ambulanzen Wenn die Spitalsambulanzen entlastet werden und mehr Primärversorgung durch niedergelassene ÄrztInnen erfolgen soll, braucht es eine Strukturänderung und mehr Geld. Langsam allerdings sieht Jungblut auch hier Veränderungsbereitschaft beim Gesetzgeber und den Krankenkassen. Er nennt als Beispiel das Primärversorgungszentrum in Wien Mariahilf – das erste seiner Art,

NÄCHSTER TERMIN >> 25.11.2015 Ein starker Beckenboden macht das Leben leichter! - Gebärmuttersenkung, Beckenbodenschwäche und Co. - Das Neueste zu Vorbeugung und Behandlung Wo: Krankenhaus der Stadt Dornbirn, Aula des Verwaltungsgebäudes, 2. Stock, Lustenauerstraße 4, Dornbirn

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Fotos: regionalzeitungen/cerha

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sich eine spannende Diskussion.

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Podiumsdiskussion: Beim Startvortrag in Dornbirn entwickelte


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Alles über die Prostata Was Sie schon immer wissen wollten Im Zuge der internationalen Movember-Aktion zur Erhaltung der Männergesundheit lädt die Vorarlberger Selbsthilfe Prostatakrebs zusammen mit den OMIMOBROS am 25. November 2015 um 19:00 zu einem Fachvortrag zum Thema Prostatagesundheit im OMICRON Development Center in Klaus ein. Die beiden erfahrenen Urologen Prim. Univ. Doz. Dr. Alfred Hobisch, Leiter der Abteilung Urologie am LKH Feldkirch und OA Priv. Doz. Dr. Andreas Berger, Leitender OA in der Abteilung Urologie am LKH Feldkirch konnten dafür als Vortragende gewonnen werden.

Prostatagesundheit. Ausgehend von der Funktion und Aufgabe der Prostata werden mögliche Erkrankungen, Vorsorge, Früherkennung, Diagnostik sowie neueste Behandlungs- und Therapiemethoden vorgestellt. Nach dem Vortrag stehen die Referenten für

Fragen zur Verfügung. Der Fachvortrag findet am Mittwoch, dem 25. November im OMICRON Development Center (Oberes Ried 1, Klaus) statt. Der Eintritt ist frei. Freiwillige Spenden kommen der internationalen Movember Aktion zu Gute. (pr)

In ihrem Fachvortrag „Alles über die Prostata – Was Sie schon immer wissen wollten“ vermittelten die beiden Referenten kompakt und leicht verständlich wichtige Fakten zum Thema

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Die anhaltend milden Temperaturen mit viel Sonnenschein sollten nicht über die Unfallrisiken hinwegtäuschen, die mit dieser Jahreszeit verbunden sind. Speziell die Rutschgefahr ist im Herbst hoch. Und es muss nicht einmal Glatteis sein, das Fußgänger und motorisierte Personen zu Fall bringt. Häufiger sind es feuchte Straßenstellen, die nicht auftrocknen, vom Nebel durchnässte Laubteppiche oder Schmutz, die einen gefährlichen Schmierfilm bilden, der tückisch glatt sein kann. Auch Nieselregen wird in dieser Beziehung häufig unterschätzt. (red)


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Endlich schlank - gesund und topfit! Gesundes Abnehmen mit Nachhaltigkeit

Das andere Diätkonzept basiert auf wissenschaftlich fundierten und evaluierten Forschungsergebnissen der Univ. Harvard in

Boston und Erkenntnissen aus der menschl. Evolution. In meinem Diätkonzept handelt es sich um eine Ernährungsumstellung mit geringer Wirkung auf Blutzucker- und Insulinspiegel. Diese Ernährung kommt unserer Genetik am nächsten und ist eine nährstoffreiche, kohlenhydratreduzierte, fett- und eiweißbetonte Ernährungsform mit geringer Energiedichte. Dies wird speziell für übergewichtige

Tag der Kinder- und Jugendrechte Vor 26 Jahren, am 20. November 1989, verabschiedeten die Vereinten Nationen die Kinderrechtskonvention. Darin wurden die Rechte von Kindern und Jugendlichen festgeschrieben. Was es damit auf sich hat und was genau in der Kinderrechtskonvention steht, ist aktuell auf der aha-Website unter www.aha.or.at zusammengefasst. Kinder- und Jugendschutz Infos zu ihren Rechten und Pflichten bekommen Jugendliche auch im aha Dornbirn, Bregenz und Bludenz von den ahaMitarbeiterInnen. Info-Folder zum Vorarlberger Jugendgesetz sind im aha erhältlich oder unter www.aha.or.at/jugendschutz

downloadbar. Regelmäßig finden auch Infostunden des Vorarlberger Kinder- und Jugendanwalts Michael Rauch im aha statt. Er berät Jugendliche anonym und kostenlos zu ihren Rechten und Pflichten und bietet Unterstützung bei Problemen an. Infostunden Kinder- und Jugendanwalt im aha im Dezember Montag, 7. Dezember 2015 im aha Dornbirn Montag, 14. Dezember 2015 im aha Bregenz Dienstag, 15. Dezember 2015 im aha Bludenz jeweils von 15 bis 17 Uhr weitere Infos unter www.aha.or.at (red)

Personen und die damit einhergehenden Erkrankungen wie, Diabetes mellitus II, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen (Cholesterin) und deren Folgeerkrankungen (Herz-Kreislauf-Erkrankungen) empfohlen. Die Ernährung ist aber für jedermann, vom Kind bis ins hohe Alter, geeignet. Um erfolgreich abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu halten, müssen Sie die physiologischen Abläufe im Körper verstehen. Zuwenig essen hat zur Folge, dass statt Körperfett nur Muskelmasse abgebaut wird und anschließend sofort der JOJO Effekt eintritt. Dies bezahlen Sie mit ihrer Gesundheit. Durch Bewegung wird das Abnehmen positiv unterstützt. Die Umstellung mit Gewichtsreduktion führt Sie zu ihrem Wunschgewicht, die Schulung zum eigenen Ernährungsprofi, zur nachhaltigen Gewichtserhaltung. Erhöhte körperliche und geistige Leistung, Vitalität und ein schöner, gesunder Körper sind das Ergebnis. 20 - 25 kg in drei bis sechs Monaten mit meinem Ernährugskonzept! Das ist nicht weiter ungewöhnlich, denn es werden rein physiologisch täglich bis zu 250 Gramm Fett verbrannt. Der „Bauchumfang“ reduziert sich sofort und auch bei großen Gewichtsreduktionen nimmt der Körper wieder seine natürliche Form an. Meine Klienten sind begeistert und berichten, wie einfach es ihnen fällt, ihre alten Essgewohnheiten um-

Dipl. GKS Monika Breuss zustellen und das neue Konzept in das alltägliche Leben einfließen zu lassen. Schmackhafte Kost - gezielt eingesetzt - kein Hungern – wirksam – alltagstauglich Fitnessbegeisterte können mit einem gezielten Trainingsplan kombiniert mit der Ernährungsumstellung noch schneller Fett verbrennen, Muskeln und Kraft aufbauen. Wann ist die richtige Zeit? Sie können jederzeit beginnen. Festliche Anlässe wie Weihnachten, Geburtstage, Hochzeiten oder Urlaub werden ganz natürlich integriert. Ich begleite und bringe Sie wieder in Form! (pr)

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Wanne raus – Dusche rein

Entdecken Sie, welche inneren Programme an Fettpölsterchen festhalten

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kaum zu glauben ist, man kann seinen Körper aufs Abnehmen programmieren. „Ich bin immer wieder erstaunt, welche tollen Figur-Ergebnisse möglich sind “, so die Therapeutin Edith Meyer. Unterstützend wirkt dabei die bewährte beautytek-Methode, die für eine straffere Figur sorgt. Schon mit 12 Behandlungen innerhalb von sechs Wochen können bemerkenswerte Erfolge erzielt werden. Vor allem lernen die Klienten, einen liebevolleren Umgang mit dem eigenen Körper und ein intensiveres Körperbewusstsein zu entwickeln. Sanft und nachhaltig wird ein gesünderer und schlankerer Körper mit Selbsthypnose, Mentalarbeit und einer typgerechten, individuellen Ernährungsumstellung erreicht. Parallel dazu werden auch die Selbstheilungskräfte mit Hilfe der Quantenphysik aktiviert. Ein unverbindliches Beratungsgespräch kann man vereinbaren im Zentrum des neuen Bewussteins, Bludesch, www.zentrum-bewusstsein.at, edith.meyer@aon.at oder Tel. 0664 / 35 30 150 (pr)

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Freitag, 20. November 2015

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Schlaganfall: Zeit ist Hirn! Jährlich tausend Schlaganfälle in Vorarlberg Die cerebrovaskulären Erkrankungen, das heißt diejenigen, die Gehirn und Gefäße betreffen, gehören zu den Häufigsten der zivilisierten Welt. Rund 10% aller Menschen versterben an den Folgen dieser Erkrankungen und viele verlieren dadurch einen wesentlichen Teil ihrer Lebensqualität aufgrund von Invalidität und Prim. Dr. Pflegebedürftig- Philipp Werner

keit. Akute und chronische Durchblutungsstörungen des Gehirns und des Rückenmarks können zu vielfältigen Symptomen wie Lähmungen, Seh-, Sprach- und Gefühlsstörungen führen. Ein akuter Schlaganfall oder dessen Vorboten sind Notfälle und müssen sofort behandelt werden. Wie kann man einen drohenden Schlaganfall erkennen und wie soll man reagieren? Wo liegt die Bedeutung der Radiologie bei der Schlaganfalldiagnostik? Welche Rolle spielen Stroke Units in der modernen Schlaganfallbehandlung?

Kann man mit einem gesunden Lebensstil das Erkrankungsrisiko von Herz und Gefäßen senken? Ist es möglich, das persönliche

Risiko für eine solche Erkrankung rechtzeitig abzuklären? Neueste Erkenntnisse zu Gefäßgesundheit und Gefäßvorsorge! (red)

INFO

Ort: CUBUS, Wälderstraße 5, Wolfurt Zeit: 2. Dezember 2015, 19 bis 21 Uhr OÄ Dr. Andrea Mayr: Institut für Akutneurologie und Schlaganfall (IANS) mit Stroke Unit, LKH Feldkirch Prim. Dr. Philipp Werner: Institut für Akutneurologie und Schlaganfall (IANS) mit Stroke Unit, LKH Feldkirch Keine Anmeldung erforderlich! Eintritt frei! Weitere Informationen: www.minimed.at oder Tel 0810081060 100 MINI MED Videos auf www.minimed.tv

Beziehungen in der Lebensmitte Wünsche und Bedürfnisse klären

Aber genau jetzt stellen sich neue Schwierigkeiten ein. Die gemeinsamen Kinder sind groß, sie sind auf dem Absprung oder gar schon aus dem Haus. Das gemeinsame Zuhause ist fast schuldenfrei – eigentlich ist alles gut – und doch bekommt genau jetzt diese Beziehung viele Fragezeichen: Wo stehe ich als Frau, wenn ich in den vergangenen Jahren als

Mutter, im Job und als Hausfrau gefordert war? Wo stehe ich als Mann, der den ganzen Tag bei der Arbeit war, um eben der Familie dieses Leben finanziell zu ermöglichen? Jetzt meldet sich dieses Bedürfnis, vom anderen wieder voll wahrgenommen zu werden, Wertschätzung zu bekommen… Allerdings stellt sich eventuell die ernüchternde Erkenntnis ein, dass der andere das so gar nicht geben kann… Trennung wird zum Thema. Der Wunsch wird laut, doch noch andere Wege zu gehen, doch ein Glücksgefühl in einer anderen Beziehung zu suchen, abseits von eingespielten, zu vertrauten Gewohnheiten… Trennung scheint einfach, wenn die Kinder die Eltern nicht mehr als versorgende Eltern brauchen. Trennung wird bei genauerem Hinsehen in dieser Lebensphase aber doch viel kom-

plizierter: alles, was gemeinsam geschaffen wurde, rückt in den Blick. Wie kann das jeweilige Tun plötzlich in Sachwerte aufgewogen werden? Wie kann all das miteinander Geschaffene gerecht zugeordnet und gerecht entschädigt werden? Und wie kann das finanzielle Auskommen in der Pension gesichert werden? Gibt es vielleicht doch Alternativen, weniger schmerzend, weniger enttäuschend? Den passenden Rahmen für diese notwendige Auseinandersetzung bietet die Mediation; die aktuelle Situation wird zum Thema. Die Wünsche und die Bedürfnisse beider können ausgesprochen werden. Lösungen können gefunden und begleitet werden, weil die Mediation dafür sorgt, dass direkte Kommunikation konstruktiv möglich ist. Es ist der Rahmen, um eine Zwischenbilanz in der Beziehung zu ziehen, sowohl emotional als auch finanziell. Mediation eröffnet ei-

nen neuen Blick auf die Zukunft. Sie kostet Energie, aber das ist die gemeinsame Vergangenheit wert. (pr)

Angelika Ott

INFO

Angelika Ott eingetragene Mediatorin Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung T 05522/305-279 www.wkv.at/beratung

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Ein sonniger Nachmittag am See, auffallend viele Paare im höheren Alter flanieren entlang, beide in Pension, beide sportlich, beide aktiv und gesund. Das ist die Idealvorstellung: Pension zu zweit, Beziehung im Alter – Zeit haben, für alles was vorher nicht möglich war, auf das gemeinsame Leben zurückblicken und nicht morgens „Tschüss, bis heute Abend“ rufen müssen, sondern den Alltag gemeinsam verbringen und genießen können.


Freitag, 20. November 2015

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Ärztlicher Notdienst

Bezirk Walgau:

Auskunft über den aktuellen ärztlichen Bereitschaftsdienst im jeweiligen Sprengel: Servicenummer 141 Sanitätssprengel Blumenegg-Gemeinden und Nenzing Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr 21./22.11.15:

Dr. Sauerwein, Nenzing, Tel.: 05525-63870 oder 0650/6710671

Sanitätssprengel Frastanz, Göfis, Satteins und Schlins Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr

21./22.11.15: Dr. Linder, Frastanz, Tel.: 05522-51191 Dr. Pircher: Die Ordination bleibt am 26.11.2015 und 27.11.2014 geschlossen. Vertretung: Dr. Sturn, Frastanz, Tel.: 05522-51712 Dr. Treichl, Göfis, Tel.: 05522-71774

Freiwilliger ärztlicher Wochenenddienst: Bludenz Dauer: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages Ordination am Wochenende: 10-11 Uhr und 17-18 Uhr. 21.11.15: 22.11.15:

Dr. Lattner Klaus, Alte Landstraße 9, Bludenz Tel.: 05552-62749 od. 0664-4309138 Dr. Dressel Bruno, Sonnenbergstraße 12a, Nüziders Tel.: 05552-66080 od. 0664-3587959

Wochenenddienst: Beginn: Samstag 8 Uhr; Ende: darauffolgender Montag, 8 Uhr 21./22.11.15: Rosenegg-Apotheke, Bürs St. Jakob-Apotheke, Bludesch

Tierärztlicher Wochenend- und Feiertagsdienst Wir Tierärzte sind um das Wohl Ihres Tieres bemüht. In Notfällen wenden Sie sich telefonisch an Ihren Tierarzt, welcher Sie gerne betreut oder an seine Vertretung weiterleitet.

Familienhilfe der Caritas

Wochenenddienst im Großen Walsertal Ordinationszeiten von 9.30-10.30 und 17-18 Uhr 21./22.11.15:

Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing, Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz

Familienhelferinnen - Information und Anmeldung für einen Einsatz, Tel. 05522/200-1049, Feldkirch, Wichnergasse 22

Dr. Fabianek, Blons, Tel.: 05553-21441

Zahnärztlicher Notfalldienst Behandlungszeiten an Samstag, Sonn- u. Feiertagen jeweils von 9-11 Uhr 21./22.11.15: Dr. Sander Amon Gabriel, Hermann Sanderweg 6, Schruns, Tel.: 05556-74340

HPE Selbsthilfegruppe für Angehörige psychisch Erkrankter. Jeden 4. Montag um 26.30 Uhr im LKH Rankweil

Apotheken-Dienstbereitschaft (Apotheken-Notruf Tel.: 1455) Bezirk Feldkirch während der Woche:

Montag 8 Uhr bis Dienstag 8 Uhr: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Dienstag 8 Uhr bis Mittwoch 8 Uhr: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Mittwoch 8 Uhr bis Donnerstag 8 Uhr: Montfort-Apotheke, Feldkirch; Donnerstag 8 Uhr bis Freitag 8 Uhr: Walgau-Apotheke Frastanz; Freitag 8 Uhr bis Samstag 8 Uhr: Stadt-Apotheke, Feldkirch Wochenenddienst: Beginn: Samstag 8 Uhr; Ende: darauffolgender Montag, 8 Uhr 21./22.11.15: Walgau-Apotheke, Frastanz

Lebensberatung des Ehe- und Familienzentrums der Kath. Kirche Vlbg. Anonyme und kostenlose Beratung. Persönliche Krisen; Partnerschafts- und Familienprobleme, Erziehungs-Schwierigkeiten, Trennung und Scheidung, Familienplanung, Probleme durch Schwangerschaft. Schwangerschaftskonfliktberatung und Männerberatung. Kostenlose Familien- und Scheidungsberatung an den Bezirksgerichten Feldkirch, Dornbirn und Bregenz (Dienstag). Terminvereinbarung: Tel.: 05522/74139. Beratungsorte: Bregenz, Dornbirn, Feldkirch.

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Nicht wenige Menschen leiden unter Übergewicht. Die lästigen Kilos sind schnell zugenommen - aber leider nur schwer wieder loszuwerden. Es gibt kein Wundermittel, das überschüssige Kilos purzeln lässt. Mag.pharm. Jutta Der Schlüssel zum WohlKrause-Gröbner fühlgewicht sind richtige Apothekerin Ernährung und ausreichend in Thüringen Bewegung. Daran führt kein Weg vorbei. In der Apotheke gibt es aber auch

diverse Präparate, die das Abnehmen unterstützen. Ein standardisierter Ballaststoff-Komplex aus den Blättern des Feigendistel-Kaktus ist eines davon. Dieses Nahrungsergänzungsmittel bindet bis zu 28 Prozent der mit dem Essen aufgenommenen Nahrungsfette. Dadurch wird das Essen „leichter“ gemacht, denn von allen Nahrungsbestandteilen, die wir aufnehmen, hat Fett den höchsten Energiewert. Sobald der Faserkomplex der Feigendistelkaktusblätter im Magen mit Nahrungsfetten in Kontakt kommt, bindet er einen Teil der in der Nahrung enthaltenen Fette fest an seine Fa-

sern. Im Magen wird dieser Komplex mit den eingeschlossenen Fetten in einen Gel-Körper umgewandelt. Das auf diese Art und Weise gebundene Fett kann im Darm nicht mehr aufgenommen werden und wird unverdaut auf natürlichem Weg ausgeschieden. Zusätzliche Effekte sind ein angenehmes, verlängertes Sättigungsgefühl und die Verminderung von Heißhungerattacken durch eine verzögerte Magenentleerung. Es gibt allerdings noch eine Vielzahl anderer Präparate, die das Abnehmen unterstützen. Fragen Sie in Ihrer Apotheke nach dem für Sie geeigneten Präparat. Wir beraten Sie gerne.

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Wir helfen beim Abnehmen


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