KW 47 | 35. Jahrgang | gegründet 1982 | Freitag, 25. November 2016
Neue Zimmerdecke in nur 1 Tag! Ausstellung Di. und Do. 14-18 Uhr
Zimmerdecken Beleuchtung Zierleisten
Amtsblatt der Marktgemeinden Frastanz & Nenzing und der Fontanella Göfis Ludesch Nüziders Raggal Röns Satteins
Gemeinden Blons Bludesch Bürserberg Düns Dünserberg Schlins Schnifis St.Gerold Sonntag Thüringen Thüringerberg
ohne Ausräumen
PLAMECO Fachbetrieb Siegi Lassner Fallenstraße 15, 6972 Fußach
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Marcel Müller ist kein Sonntagsfahrer
Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at
1. Adventwochenende Der Göfner Dorfmarkt bietet den Besuchern regionale Besonderheiten und ein kreatives Kinderprogramm. Morgen Samstag, von 11 bis 17 Uhr. Seite 46
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Foto: Richard Sonderegger
Marcel Müller aus Sonntag belegte beim 14. EuroCup der Kfz-Nachwuchstechniker den hervorragenden vierten Platz. Die jungen Kfz-Nachwuchstechniker kamen neben Österreich aus Deutschland, der Schweiz, Südtirol und Luxemburg. Seite 68
Freitag, 25. November 2016
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Mit da Händ Projekt „Handwerkliche Talente entdecken.entwickeln. Malen, Gipsen, Schweißen, Drehen, Sägen, Hobeln und vieles mehr. Das Handwerk erlebt vielerorts seine Renaissance und doch besteht ein Fachkräftemangel an Handwerkerinnen und Handwerkern. Frühe Erfahrungen mit Holz, Lehm, Stein, Mörtel, Metall, Farbe, handwerklichem Können und Materialien prägen oft das ganze Leben. Das neue Walgauer Projekt „Handwerkliche Talente endecken.entwickeln.fördern“ soll neue Möglichkeiten bieten und Kindern von 8 bis 12 die handwerkliche Welt bereits in der Schule näherbringen. Erlebnisse und Erfahrungen prägen die Berufswahl Wie sollen unsere Jungen und Mädchen mit 15 oder später wissen, welchen Beruf sie ergreifen sollen, welche Talente sie wirklich besitzen? Die Vielfalt der handwerklichen Berufe wurde lange in den Schatten gestellt. Heute, wo Lebensqualität und Selbstverwirklichung stärker im Alltag ihren Platz finden, treten die Handwerksberufe wieder als sinnstiftendes Berufsangebot in den Vordergrund.
Die „Wirtschaft im Walgau“ mit über 300 Mitgliedsbetrieben ist Initiatorin und Trägerin des Projektes. Unterstützt wird die Initiative intensiv von den 14 Gemeinden des Walgaus. Geplant wird die Etablierung eines weitläufigen und verbindlichen Netzwerkes mit nachhaltiger Wirkung: Schulen, Betriebe, Gemeinden, Private wie beispielsweise handwerklich erfahrene Seniorinnen und Senioren, öffentliche Einrichtungen sowie die Wirtschaftskammer Vorarlberg und Arbeiterkammer Vorarlberg.
„Die Kinder und Jugendlichen sind die Zukunft unserer Heimat, daher engagieren wir uns intensiv für den Nachwuchs.“
Foto: WIWA
Was sind die Kernpunkte und Inhalte der nachhaltigen Initiative? Projektkoordinatorin Ulrike Amann blickt auf viel Erfahrung mit regionalen Projekten zurück. Sie entwickelte mit der Projektleitung
Handwerkliche Talente entdecken.entwickeln.fördern.
Entgeltliche Einschaltung
Regio Im Walgau 14 Walgauer Gemeinden von Frastanz bis Bürs Projekt Handwerkliche Talente entdecken. entwickeln. fördern Kinder von 8-12 Jahren
fördern“ läs
Gemeinden und Wirtschaft investieren in die Zukunft unserer Kinder Das Walgauer EU-Leaderprojekt widmet sich intensiv und nachhaltig dem Ziel das Handwerk unseren Kindern und Jugendlichen näherzubringen.
Georg Geutze, Geschäftsführer der Wirtschaft im Walgau
Kindern macht praktisches Werken Spaß. Sie entdecken spielerisch ihre Talente.
schaf
Projekt Lehre im Walgau
Plattform Wirtschaft im Walgau mit mehr als 300 Mitgliedsbetrieben
Wirtschaftsstandort Walgau
Kinder entdecken in der Schule ihre handwerklichen Talente. Foto: Fotalia
und den Partnern ein Konzept, das alle Beteiligten zu verbindlichen Aktionen und Verantwortung eint.
„Wichtig ist die verbindliche Partnerschaft aller handelnden Personen. Ein Projekt wird nachhaltig, wenn das Ziel klar ist, ein klares System besteht, Spaß macht, messbare Erfolge erzielt werden und von allen Verantwortung übernommen wird. Wunsch: Das Projekt soll langfristig in den Schulalltag Einzug halten. Ulrike Amann, Projektkoordinatorin Handwerk als Bildungsschwerpunkt verankern Das oberste Ziel des Projektes von 2016 bis 2018 ist das Entwickeln eines tragfähigen, erprobten und nachhaltigen Systems. Dieses lässt das Thema Handwerk gemeinsam mit lokalen Umsetzungspartnern in unterschiedlichsten Formen in Unterrichts- und in Betreuungszeiten der Schülerinnen und Schüler einfließen. Schulen könnten daraus beispielsweise einen Themen-Schwerpunkt entwickeln. Fokus: Kinder von 8 bis 12 Jahre kommen frühzeitig mit dem Handwerk in Kontakt. Schulen im Zentrum des Angebotes Die Projekte werden mit den Schulen entwickelt. Maßgeschneidert werden in Folge Betriebe zum Mitwirken angefragt. Betriebe und Partner kommen vor Ort und gestalten mit den Schülerinnen und Schülern, Lehrerinnen und Lehrern, Eltern und weiteren regionalen Partnern erlebbare Projekte. So kann beispielsweise etwas gezimmert,
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fa und werka
Bgm. Michael Tinkhauser, Vizeobmann Regio Im Walgau Wirtschaft und Handwerk als Partner und praktischer Wissensvermittler Die Handwerksbetriebe im Walgau sind ein wesentlicher Partner und auf lange Sicht Nutznießer der Initiative - geht es doch um den gewünschten Nachwuchs im Lehr- und Handwerksbereich. Einige Unternehmen haben sich schon fix als Projektpartner verpflichtet. Weitere werden in den kommenden Monaten dazukommen.
Rainer Hartmann, Vertreter der Wirtschaft im Walgau im Projekt
„Handwerkliche Talente im Walgau“ Zielgruppe: Kinder von 8 bis 12 Jahre Das Ziel: Kinder entdecken früh ihre Handwerklichen Fähigkeiten und Talente Zeitraum: April 2016 bis August 2018 Träger: Wirtschaft im Walgau Projektleitung als Vertreter der Wirtschaft im Walgau: Rainer Hartmann Projektkoordination Wirtschaft im Walgau: GF Georg Geutze Allgemeine Projektkoordination: Ulrike Amann Partner: Regio Im Walgau, Bgm. Michael Tinkhauser, Stv. Obmann, Vertreter der 14 Gemeinden im Walgau Beteiligte Schulen im Projekt „Handwerkliche Talente“: Volksschule Frastanz Volksschule Bürs Volksschule Schnifis MZO Montessori Zentrum Oberland Mittelschule Frastanz Unesco Mittelschule, Bürs Wirtschaft im Walgau – (300> Mitgliedsbetriebe) Aktuelle Partnerbetriebe: - E-Werke Frastanz - Farben Krista, Frastanz - Tomaselli Gabriel Bau, Nenzing - Preite Verputz - Pi Grafik weitere Betriebe sind laufend in Anfrage Vertretungen: Wirtschaftskammer Vorarlberg, WKV Arbeiterkammer Vorarlberg, AK Bifo – Beratung für Bildung und Beruf
Foto: WIWA
Foto: WIWA
Den Gemeinden ist die Zukunft der Kinder viel wert Die Gemeinden im Walgau unterstützen das Projekt auf vielen Ebenen. Wie schon beim Projekt „Lehre im Walgau“ wird direkt von jeder Gemeinde für jedes Schulkind ein Förderbeitrag an die Projekte bezahlt. Dazu kommt die praktische Unterstützung vor Ort bei Aktionen und Vorhaben.
„Ich bin selbst Vater von drei Kindern, daher sind mir unsere Jugendlichen ein besonderes Herzensanliegen. Die verborgenen Talente und Fähigkeiten unserer Kinder im handwerklichen Bereich schon früh zu entdecken und zu fördern sind vorrangige Ziele des Projektes.“
Eine breite, nachhaltige Vernetzung der Projektpartner ist die Basis für einen anhaltenden Erfolg.
IMWALGAU GEMEINDEN gemeinsam Regio Im Walgau T 05525/62215-151, sekretariat@imwalgau.at www.imwalgau.at & www.wiki.imwalgau.at Dieses Projekt wird von 14 Walgau-Gemeinden und dem Land Vorarlberg finanziert. Anzeige
Judith Sauerwein, Pflichtschulinspektorin
Ziel: Das Projekt soll langfristig einen Schwerpunkt in den Schulen finden.
EU-LEADER-Projekt
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„Sowohl im regulären Unterricht als auch über zusätzliche schulautonome Stundenkontingente haben Volksschulen und Mittelschulen die Möglichkeit, Projekte mit Betrieben vorzubereiten und umzusetzen. Fächerübergreifender und/oder schulstufenübergreifender Projektunterricht bietet den Schülerinnen und Schülern in diesem Zusammenhang vielfältige Chancen, die Welt erfahrbar zu machen und zu ER-LEBEN.“
„Das Gewerbe und Handwerk ist ein zentraler Arbeitgeber in unserer Region. Die Heranführung unserer Kinder an diese Berufe ist die Basis, um auch in Zukunft interessierte Jugendliche für die Lehrausbildung zu erreichen, welche die qualifizierten Facharbeiter von morgen sind.“
Diese Doppelseite wurde von der „Wirtschaft im Walgau“ gestaltet.
Entgeltliche Einschaltung
eine Wand kreativ bemalt, etwas gebaut werden usw. Die gemachten Erfahrungen der Kinder sollen nachhaltig und positiv wirken und auf spätere Entscheidungen Einfluss nehmen.
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st Kinder in der Schule ihre Fähigkeiten erspüren
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„Nein“ zum Zwölf-Stunden-Tag AK-Präsident Hämmerle: Ausweitung der Arbeitszeit gefährdet Ehrenamt
Täglich zwölf Stunden Höchstarbeitszeit ohne Überstundenzuschlag, das soll in Betrieben mit Gleitzeit künftig erlaubt werden. AK-Präsident Hubert Hämmerle sagt dazu: „Nein“. Die bestehenden Regelungen reichen völlig aus. Denn heute schon ist zwölf Stunden Arbeit möglich. „Aber es muss halt mit der Gewerkschaft und/oder mit dem Betriebsrat eine Vereinbarung geben, die Maßnahme muss begründet werden und zeitlich begrenzt sein.“ Das genügt neoliberalen Kreisen nicht. „Sie wollen den vollen Zugriff auf die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Der Betrieb bestimmt dann über unser Leben“, kritisiert Hämmerle.
Foto: AK, Gorbach
„Der Zwölf-Stunden-Tag ist der völlig falsche Weg“, betont AK-Präsident Hubert Hämmerle. „Wenn das kommt, bestimmt der Betrieb künftig ganz über unser Leben.“
Schon der Acht-Stunden-Arbeitstag ist in vielen Branchen so verdichtet worden, dass die Stress-Werte in den Belegschaften hoch sind und weiter steigen. Die Statistik Austria belegt das in einer stichprobenartigen Befragung von 10.761 Österreichern. Demnach leiden fast 40 Prozent der Erwerbstätigen „häufig“ (28,2 Prozent) oder „immer“ (11,1 Prozent) unter zeitlich bedingtem
AK-Präsident: Schon heute leiden viel zu viele Menschen unter den Folgen von Druck und Stress. Stress. In der Freizeit wird fast die Hälfte der Erwerbstätigen zumindest gelegentlich dienstlich kontaktiert. Gut jeder Vierte (25,7 Prozent) muss mindestens einmal wöchentlich früher kommen beziehungsweise länger bleiben. Gegen eine Ausweitung der Arbeitszeit zum Zwölf-StundenTag sprechen viele Gründe: „Der Mitarbeiter kommt müder und noch gestresster nach Hause. Er
reagiert gereizt auf Partner und Kinder. Die Tage bieten nur noch kürzere Erholungsphasen. Psychosomatische und psychische Erkrankungen nehmen zu. Die Unfallgefahr im Betrieb steigt und auch auf dem Nachhauseweg. Für Freizeit bleibt ganz wenig oder gar nichts mehr übrig. Und auch das Ehrenamt leidet, weil die Freizeit unplanbar wird.“ Hämmerle spricht vom Nachwuchstrainer beim Fußballverein, der sein Engagement irgendwann an den Nagel hängen muss, weil er die Trainingszeiten nicht mehr einhalten kann, oder vom Rotkreuzhelfer, der für Dienste nicht mehr zur Verfügung steht. Jeder zweite Vorarlberger über 15 Jahre ist in irgendeiner Form freiwillig aktiv. In absoluten Zahlen sind das rund 164.000 Personen. „Der Zwölf-Stunden-Tag gefährdet dieses Engagement“, warnt der AK-Präsident. (Entgeltliche Einschaltung)
Kommentar
To buy or not to buy In Anlehnung an Shakespeares „To be or not to be“ aus Hamlet - stellt sich gerade in der beginnenden Adventszeit wieder die Frage: Kaufen oder nicht kaufen? Wenn ja, wo kann man sich die gewünschten Dinge für Weihnachten besorgen. Der heimische Handel macht seit ein paar Jahren eine bewusste Werbeoffensive um die Käufer für eine Sache zu animieren: Das Geld soll im Land bleiben, die Produkte sollten in den heimischen Geschäften gekauft werden. Das klingt logisch. Das Ganze hat auch eine Ursache - vielleicht auch mehrere. Zum einen verliert der heimische Handel immer mehr Kunden, die lieber ihre Waren online bestellen und zum anderen werden traditionelle Ballungsräume, wie für
Christian Marold christian.marold @rzg.at
Geschäfte zum Beispiel Innenstädte, immer unattraktiver. Auch hier gibt es zwei Gründe: Die Mietpreise für die Geschäftslokale steigen für die Händler ins Unermessliche und das Laufpublikum bleibt aus. Beim letzten Punkt kann man über ein altes Problem diskutieren oder auch nicht, aber Fakt ist: Wenn Geschäfte in einer Innenstadt von 8 Uhr bis 18 Uhr geöffnet haben, mittags zwei Stunden Pause einlegen und am Samstag ihre Geschäfte um 12 Uhr schließen, dann hat man als heimischer Handel den Trend der Einkaufsgewohnheiten des Kunden gründlich verschlafen. Während die großen Konsumtempel meist am Rande einer Stadt wenigstens einigermaßen kundenfreundliche Öffnungszeiten anbieten, bleibt diese Hoffnung in den Stadtzentren meist aus. Die Zukunft heißt nämlich, offensiv für den Kunden da zu sein mit angepassten Öffnungszeiten und Kundenservice. Beides fehlt und daher wandern immer mehr Menschen in den Onlinehandel ab.
Dort gilt die Devise: Anonymität, Schnelligkeit und Flexibilität. Kürzlich konnte man eine große Entrüstungswelle im Land wahrnehmen, weil sich Lebensmittelgeschäfte, die von türkischstämmigen Vorarlbergern geführt werden, nicht an die gesetzlichen Feiertage halten würden. Genau diese Kritiker gehen aber sonntags oder an den gesetzlichen Feiertagen in die Tankstellenshops und „plündern“ den Laden, als gäbe es kein Morgen. Doppelmoral lässt grüßen. Wenn also die Qualität vom Kundenservice bezüglich Öffnungszeiten und Beratung nicht wesentlich verbessert wird, dann darf sich der heimische Handel auch nicht wundern, dass der Weihnachtsumsatz heuer rückläufig ist und man den Onlinehandel vorzieht. Diese Schwarz-Weiß-Malerei muss ein Ende haben, sonst sieht es für den heimischen Handel schwarz aus. Was ist für den Kunden die bestmöglichste Variante, damit er zufrieden im Land „ga ikofa goht“?
Das sind regionale Produkte und da ist Vorarlberg auf einem sehr guten Weg, denn das schätzt auch der Kunde. Stichwort Kundenservice: Habe ich den Artikel nicht, dann bestell ich ihn für den Kunden und zwar innerhalb von 24 Stunden und im Idealfall bekommt er die Ware nach Hause geliefert zu einem Preis, der dem Onlinehandel (wenn nicht gleich als Ergänzung zum eigentlich Geschäftslokal auch angedacht ist) absolut vergleichbar ist. Passt der Artikel nicht, dann wird er ohne Probleme umgetauscht - ohne Aufpreis. Öffnungszeiten müssen so geregelt werden, dass ein arbeitender Mensch nicht vor verschlossenen Türen steht, wenn er erst nach 18 Uhr aus dem Büro kommt. In der Industrie geht man bereits den zukünftigen Weg und der heißt Industrie 4.0. Diesen Weg muss der heimische Handel auch gehen, sonst bleibt am Ende nicht die Frage: Kaufen oder nicht kaufen, sondern wo kann ich das Produkt für mich zum besten Preis und Service kaufen?
Freitag, 25. November 2016
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Sportmittelschule Nüziders Tag der offenen Tür - Die Sportmittelschule präsentiert sich Wann: Freitag, 25. November 2016, ab 14 Uhr (geführter Rundgang) Die Schüler stellen die Sportmittelschule mit ihrem sportlichen Schwerpunkt „Vielseitigkeit” vor: Geräteturnen, Leichtathletik, Wintersport, Zirkuskünste, Sportklettern und Ballspiele. Herzlich eingeladen sind alle Eltern und Schüler der vierten Klassen der Volksschulen aus dem Bezirk Bludenz, welche im Schuljahr 2017/18 Interesse am Besuch der Sportklasse haben. Alles ist hier möglich! Schüler als auch Lehrer genießen im neuen
Schulhaus optimale Arbeits- und Lernbedingungen. Die Sportmittelschule Nüziders ist eine Schule von Morgen mit neu ausgestatteten Klassen, offenen Lernbereichen mit Schülercomputern in allen Stockwerken, modernen und multifunktionalen Spezialräumen, elektronischen Tafeln in allen Klassen sowie Computern mit Beamern und Visualizern in allen Räumen der Schule. Die optimale Ausstattung ermöglicht Spitzenleistungen im Bereich Spezialisierung und Vertiefung. Die Schüler/-innen wählen zwischen Angeboten aus „Naturwissenschaft und Technik”,
„Werkstattunterricht kreativ-technisch” oder dem Sprachenangebot „Sprache Französisch” als zusätzlichem Hauptfach. Vielfältige fachliche und sportliche Angebote, die multimediale Schulbibliothek, die offenen Lernbereiche, der neue Pausenhof und das gelungene Farbkonzept sorgen für
eine Schule zum Wohlfühlen. Lernen gemeinsam mit „Freude an der Bewegung” bilden in unserer Schule eine Einheit und sollen zu einer gesunden Lebens- und Leistungseinstellung hinführen. Die Schule bietet optimale Voraussetzungen für die Entwicklung unserer jungen Talente. (red)
Freitag, 25. November 2016
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Digitale Agenda für Vorarlberg Es wird eine Herausforderung, aber auch Chance „Wir befinden uns inmitten eines digitalen Wandels, der sämtliche Lebensbereiche erfasst und verändern wird, sei es Zuhause, bei der Ausbildung oder am Arbeitsplatz. Die Digitalisierung wird insbesondere die Wirtschaft massiv prägen, Prozesse und Geschäftsmodelle werden sich verändern“, betonen die beiden Jungabgeordneten Monika Vonier und Julian Fässler „Für die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit und Standortattraktivität Vorarlbergs wird es wichtig sein, wie wir mit dem Thema Digitalisierung und den daraus ergebenden Fragestellungen umgehen“, ist VP-Wirtschaftssprecherin Monika Vonier überzeugt. In Abstimmung mit dem Koalitionspartner wurde
deshalb von Seiten der Vorarlberger Volkspartei eine Landtagsinitiative zur Erarbeitung einer „digitalen Agenda“ eingebracht.
VP-LAbg. Monika Vonier und Julian Fässler: „Die Digitalisierung bietet Chancen, die es optimal zu nutzen gilt.“
Herausforderung für den Standort „Die Digitalisierung ist eine Herausforderung, bietet vor allem jedoch auch Chancen, die es optimal zu nutzen gilt“, sind sich die beiden Abgeordneten einig. Für Vonier ist klar: „Ob Start-Ups, KMUs oder Industriebetriebe, unsere Unternehmen brauchen entsprechende Rahmenbedingungen und Unterstützungen, um diese Potenziale nutzen zu können. Es geht nicht nur um Breitband-Infrastruktur, sondern um eine Fülle an relevanten Handlungsfeldern.“ Für VP-Arbeitsmarktsprecher Julian Fässler gilt es auch zu klären, welche Auswirkungen die Digitalisierung auf den Vorarlberger Arbeitsmarkt haben werden und inwieweit neue Arbeitsformen als Standortvorteil genutzt werden können. Digitale Kompetenz Im Bereich der Aus- und Weiterbildung geht es den Beiden um die Frage, wie die notwendige digitale Kompetenz bei jungen Menschen und in den Betrieben auf- und ausgebaut werden kann. „Es ist zu prüfen, welche Anpassungen bei den Curricula von Schulen und Fachhochschule notwendig sind, bzw. ob die Ausstattung den aktuellen Anforderungen entspricht“, so Fässler weiter. Auch mit den Bereichen Innovation, Forschung sowie Potenzialen im Bereich Verwaltung soll sich die „Digitale Agenda“ auseinandersetzen. „Wir sehen es als Aufgabe der Politik, sich intensiv und umfassend mit diesen Fragen auseinanderzusetzen, im eigenen Einflussbereich aktiv mitgestalten, Unternehmen bei diesem Wandel zu unterstützen und entsprechende Rahmenbedingungen zu schaffen“, sind die beiden Abgeordneten überzeugt. Wichtig ist für Vonier, dass sich die „Digitale Agenda“ auf konkrete Maßnahmen konzentriert, die kurz und mittelfristig umsetzbar sind und im Gestaltungsbereich Vorarlbergs liegen. (Entgeltliche Einschaltung)
Freitag, 25. November 2016
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Wiedereinstieg geschafft! Nach der Trennung vom gewalttätigen Mann war die Mindestsicherung die Stütze Die Mindestsicherung unterstützt Menschen in Notsituationen ganz wesentlich dabei, wieder Fuß zu fassen. Die Grüne Sozialsprecherin Sandra Schoch verweist auf die Geschichte von Elisabeth Z. – eine Juristin, die sich von ihrem gewalttätigen Mann trennen musste und plötzlich mit ihren drei Kindern ohne Einkommen da stand. „Elisabeth Z. hat ‚internationales Recht’ studiert und danach bei einem internationalen Konzern gearbeitet. Der Job bedeutete viele Reisetätigkeiten und Überstunden“, berichtet Schoch. Als Elisabeth Z. und ihr Mann Kinder bekamen, war das nicht mehr so einfach. „Elisabeth Z. suchte sich einen familienfreundlicheren Job mit fixem Arbeitsplatz“, so Schoch. Um für die Kinder da sein zu können, reduzierte sie außerdem ihre Arbeitszeiten. Mit dem dritten Kind hörte sie ganz auf zu arbeiten.
entschuldigte sie die Gewaltausbrüche mit dem temperamentvollen Wesen ihres Mannes. Doch die Schläge wurden immer häufiger. Als ihr Mann auf die älteste Tochter losging, war für Elisabeth Z. klar: sie muss nicht nur sich, sondern auch ihre Kinder schützen“, berichtet Schoch.
Die Grüne Sozialsprecherin Sandra Schoch Der Vater ging auf Frau und Kind los Als ihr Mann Elisabeth Z. das erste Mal schlug, wurde ihr bewusst, in welcher Situation sie sich befand und wie abhängig sie von ihrem Mann war. „Anfangs
Nach der Trennung kein Einkommen Elisabeth Z. ließ sich scheiden. Sie wollte für ihre Kinder ein neues, gewaltfreies Leben aufbauen. Elisabeth Z. stand alleine, ohne Einkommen da. Sie konnte die Miete kaum bezahlen. Reparaturen, zum Beispiel für die kaputte Waschmaschine, waren nicht drin. Auch psychisch war Elisabeth Z. am Ende. „Elisabeth Z. hätte nie geglaubt, dass sie zu den Frauen gehörte, die aus gewalttätigen Beziehungen fliehen müssen. Ihr Selbstbild als selbstbewusste und akademisch gebil-
dete Frau kam stark ins Wanken“, so Schoch. Nach einiger Zeit konnte sich Elisabeth Z. wieder aufraffen. Eine Trainerin eines speziellen Arbeitsmarktprojektes für Frauen half ihr, das Leben wieder aktiv in die Hand nehmen zu können. „Elisabeth Z. gewann ihr verlorenes Selbstvertrauen zurück und schaffte den Wiedereinstieg ins Berufsleben“, so Schoch. Heute arbeitet Elisabeth Z. in einer Rechtsanwaltskanzlei. Ohne die Unterstützung der Mindestsicherung und der Wiedereingliederungsbeihilfe des AMS hätte sie diesen Sprung nicht geschafft. „Wir brauchen die Mindestsicherung für die soziale Absicherung in Notlagen und als Sprungbrett ins Erwerbsleben. Wir können uns keinen Sozialabbau leisten“, schließt Schoch. (Entgeltliche Einschaltung)
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Ein wahres Mekka für alle Skifans Damit die Wintersaison nicht zu teuer ausfällt Vergangenen Samstag fand in der Sportmittelschule in Nenzing der alljährliche Skibasar statt, welcher vom hiesigen Skiverein durchgeführt wird. Dass über 800 Besucher kamen und den Basar stürmten, spricht für sich. Skis in allen Größen, Farben und Marken, dazu unzählige Schuhe in mehreren Preisklassen, auch Eislaufschuhe in allen Kindergrößen liegen dahinter und Menschen wohin das Auge reicht: Kleine und große, die alle dasselbe Ziel haben: Fündig zu werden und ein Schnäppchen zu machen. Denn Wintersport ist für sich schon teuer und so möchten viele Familien wenigstens bei der Anschaffung der Ausrüstung etwas sparen. Deshalb gibt es auch
lange Warteschlange gebildet hatte, konnten nun die neu ersteigerten Skis gewachsen und die Kanten geschliffen werden. Das ist bei vielen anderen Basaren nicht selbstverständlich und freute sich somit in Nenzing großer Nachfrage. Und all jene, die nicht (mehr) fündig wurden, die werden ihr Glück wohl im nächsten Jahr erneut versuchen. (bkoe)
Skibasare und Tauschbörsen, landauf, landab. Auch fürs leibliche Wohl war bestens gesorgt und man hörte wintersportbegeis-
terte Menschen an allen Ecken fachsimpeln und sich über die neuesten Modelle austauschen. Vor der Tür, wo sich zuvor eine
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Festspiel-Vorfreude zum Verschenken Gute Karten unterm Christbaum Wer bis einschließlich 21. Dezember Festspielkarten bucht, erhält kostenlos ein Carmen-Schmuckstück für den Schlüsselbund. Wie Carmen im dritten Akt der Bizet-Oper wagte auch das Team der Bregenzer Festspiele einen Blick in die Karten. Und im Gegensatz zu Carmen verhießen sie nur Gutes: Es wird ein großartiger Opernsommer am Bodensee! Als Trost, dass es bis dahin noch so lange dauert, erhalten all jene, die bis zum 21. Dezember 2016 Festspielkarten buchen, kostenlos einen Schlüsselanhänger im exklusiven Carmen-Design – ideal auch als Geschenk! Der Anhänger mit den Spielkarten aus dem Carmen-Motiv sorgt schon in der kühlen Jahreszeit für einen Hauch Sommeroper am Schlüsselbund und
ist auch als Accessoire für die Handtasche ein echter Hingucker. Aus Edelstahl gefertigt, begleitet Carmen Sie damit täglich auf ihren Wegen und erinnert stets daran: Nur noch ein paar Mal schlafen und dann ist Festspielzeit.
Weihnachtsaktion • Das Angebot gilt für alle Karten, die vom 24. November 2016 an per Brief, Fax, Telefon, Internet oder an der Tageskasse gebucht und bezahlt werden. Bei Bestellung auf Rechnung erfolgt der Versand erst nach Zahlungseingang. • Diese Aktion gilt bis 21. Dezember 2016, ein Versand nach diesem Zeitpunkt ist nicht mehr möglich. • Das Angebot gilt nur für Individualbestellungen, solange der Vorrat reicht. Pro Bestellung erhalten Sie einen Schlüsselanhänger.
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ÖVP-Funktionäre handeln wertelos Demokratie und Rechtsstaatlichkeit sehen anders aus Jene ÖVP-Funktionäre, die sich für Alexander Van der Bellen aussprechen, stehen nicht für den Erhalt und eine positive Zukunft der bürgerlichen Werte und Ideale, sondern sind vielmehr Wegbereiter ihres Niedergangs. Bürgerliche, Banker, Haselsteiner und Co, die Seite an Seite mit der kommunistischen Partei und allen Linken im Land eine Wahlempfehlung für einen ehemaligen KPÖ-Wähler und Atheisten, abgeben, geht es nicht um Werteerhalt, eine europäische Idee oder gar um unsere christlich-abendländisch geprägte Kultur, sondern nur darum, ihre immer geringer werdende Macht durch einen gefügigen Präsidenten möglichst lang zu erhalten. Auf Van der Bellen zu setzen bedeutet im Klartext den Weg von Juncker und Co hin zu einem
Norbert Hofer EU-Superstaat zu unterstützen, bedeutet einen weiteren Verlust unserer Traditionen und der österreichischen Identität zu akzeptieren und bedeutet die Verweigerung der direkten Demokratie für wesentliche Weichenstellungen, wie CETA beispielsweise eine ist, zuzulassen. Es bedeutet auch, in Zukunft die linke Politik von Kern und Glawischnig zu stärken und die vernünftige Politik von Doskozil und Kurz zurückzudrängen. Und auf Van der Bellen
zu setzen bedeutet, jemanden zu unterstützen, für den Demokratie dort aufhört, wo eine unliebsame demokratische Partei Wahlen gewinnt. Erst jüngst hat er erneut seine völlig undemokratische Aussage, wonach er FPÖ-Politiker auch nach gewonnener Wahl, von der Regierung ausschließen würde, bekräftigt. Gott sei Dank gibt es aber noch echte bürgerliche Kräfte, denen traditionelle Werte noch etwas bedeuten und die sich von Wahlempfehlungen nicht beeinflussen lassen. Sie werden mit einer Unterstützung von Norbert Hofer eine wertvolle Zukunft für Österreich sicherstellen. Norbert Hofer steht voll und ganz auf dem Boden von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. Er verfügt über das notwendige Augenmaß dafür, was im Interesse der Menschen in Österreich und
Europa liegt. Und er ist einer, der sich mit Herz und Seele für diese Interessen einsetzt. Im Gegensatz zu Van der Bellen, dessen Auslandsaktivitäten bisher nur mit dem Finger auf der Landkarte erfolgt sind, hat Norbert Hofer zudem beste Kontakte und eine gute Gesprächsbasis mit ausländischen Spitzenpolitikern. Wer eine österreichische Identität möchte, die Verantwortungsbewusstsein gegenüber anderen mit Selbstbewusstsein verbindet, wer einen Präsidenten will, für den Verlässlichkeit gegenüber den Bürgerinteressen genauso wichtig ist wie Verlässlichkeit in den Beziehungen nach außen und wer einen Präsidenten will, der nicht Gefangener mächtiger Seilschaften ist, der kann man 4. Dezember nur Norbert Hofer wählen. (Entgeltliche Einschaltung)
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Gespräch am Sunnahof Prim. Prof. Dr. Stefan Mennel zu Gast Zum traditionellen „Gespräch am Sunnahof“ lädt der Bio-Bauernhof der Lebenshilfe Vorarlberg am 29. November 2016 ein. Zu Gast ist dieses Mal Prim. Prof. Dr. Stefan Mennel vom Landeskrankenhaus Feldkirch. Mit Moderator George Nussbaumer plaudert er über Privates und berufliche Erfolge. Beim 26. „Gespräch am Sunnahof“ begrüßt Moderator George
Nussbaumer den Leiter der Klinik für Augenheilkunde am Landeskrankenhaus Feldkirch (LKH), Prim. Prof. Dr. Stefan Mennel. Nach seinem Medizinstudium war er von 1995 bis 2001 als Assistenzarzt am LKH Feldkirch tätig. 2002 wechselte er als Oberarzt an die Augenklinik der Philipps Universität nach Marburg (D). 2011 kam er schließlich als Leiter der Augenabteilung des LHK Feldkirch wieder nach
Foto: Lebenshilfe Vorarlberg
Prim. Prof. Dr. Stefan Mennel (l.) wird George Nussbaumer dieses Mal Rede und Antwort stehen
Vorarlberg zurück. Mit Geduld und Präzision möchte Prim. Prof. Dr. Stefan Mennel allen Patientinnen und Patienten erstklassige Augenbehandlungen bieten. Beim „Gespräch am Sunnahof“ werden unterschiedlichste Aspekte beleuchtet: Vom partnerschaftlichen Verhältnis zwischen Augenarzt und Patient bis hin zu Hilfe zur Selbsthilfe. Aber auch vom respektvollen Umgang mit Menschen mit Behinderungen im täglichen Leben wird die Rede sein. (red)
Info Dienstag, 29. November 2016, um 19.30 Uhr Sunnahof, Tufers 33, Göfis Eintritt: 8,- Euro Karten sind an der Abendkassa oder im Vorverkauf unter der Tel.: 05522 70444 bzw. per E-Mail an sunnahof@lhv.or.at erhältlich.
Notiert & kommentiert
Einer nimmt wieder einmal den Hut... Es sind den Medienmeldungen nach »Persönliche Gründe«, die den Bludenzer Finanzstadtrat Joachim Heinzl und bei manchen als Nachfolger von Mandi Katzenmayer gehandelten Bürgermeister bewogen haben, sein Amt als Stadtrat zurück zu legen. Sie sind für sein Ausscheiden aus dem Stadtrat per 30. November anzuerkennen, wie auch die Erkenntnis, als sogenannter »Familienmensch« diesen Ausstieg nach zwei Jahren Erfahrung in diesem Polit-Job machen zu müssen. Wie auch immer, das Ausscheiden des Finanzstadtrates aus der Stadtregierung ist sowohl für diese, besonders jedoch für Volkspartei eine unangenehme Zäsur. Denn Joachim Heinzl, der eine fünfköpfige Familie hat, einen guten Job in Dornbirn tut, wurde durch das verantwortungsvolle, zeitaufwendige Finanzressort der Alpenstadt ziemlich strapaziert. Und wie man weiß, besteht mit der Zeit die Gefahr, dass das Eine oder Andere unter einem ständigen Druck zu leiden beginnt. Heinzl, der seinen kommunalen
finanzpolitischen Job nicht nur ordentlich, sondern auch gut machte, war nie für halbe Sachen. Die Stadt Bludenz, der schon nach dem berufsbedingten Ausscheiden des Raiffeisen-Bankers Luis Vonbank ein versierter Finanzstadtrat abhanden kam, hat offenbar in dieser Hinsicht kein glückliches Händchen... Und nach dem die parteipolitischen Spannungen im Rathaus nach wie vor zu spüren sind, kommt das Ausscheiden Heinzl´s alles eher als gelegen. Bürgermeister Mandi Katzenmayer, der interimsmäßig die Agenden eines Finanzstadtrates übernimmt, bekommt damit zusätzlichen Stress und dürfte gut daran tun, eine bestens geeignete Person für dieses anspruchsvolle Amt zu suchen, zumal gute Leute schwer zu finden und vor allem für so einen anspruchsvollen Job zu verpflichten sind. Gerade in der aufstrebenden Phase der Neugestaltung der Innenstadt und dem Umsetzen des Freibad- und Saunaprojekts Val Blu sowie anderer baulicher
Vorhaben, ist eine Fachkraft ersten Ranges gefragt, die ihre Agenden möglichst überparteilich fürs »Städtle« wahrnimmt... Wie man hört, hat Heinzl den neuen Budgetentwurf für die Stadt Bludenz bereits vorbereitet. Er bleibt im Übrigen der Stadtvertretung erhalten und dürfte mit seinen Kenntnissen auch ein willkommener Ratgeber sein.
Österrei Am 4. Dezember entscheiden Sie wer der neue Bundespräsident Österreichs wird. Jede einzelne Stimme kann entscheidend sein. Und es geht um viel. Denn wir leben in unruhigen Zeiten und brauchen jetzt einen Bundespräsidenten, der für Stabilität, Sicherheit und Zusammenhalt sorgt. Wir brauchen jetzt Alexander Van der Bellen. „Österreich liegt mir am Herzen. Und ich werde mich als Bundespräsident mit aller Kraft dafür einsetzen, dass wir alle in Frieden, Wohlstand und Freiheit weiterleben können. Ich werde die dafür notwendigen Brücken bauen“, so Alexander van der Bellen. Für alle Österreicher und Österreicherinnen Van der Bellen wird für alle Österreicherinnen und Österreicher da sein. Er wird ein Bundespräsident sein, der die Sorgen und Ängste der Menschen ernst nimmt, ohne Ängste zu schüren. „Ich will allen Menschen Hoffnung, Zuversicht und Orientierung geben. Jeden einzelnen Staatsbesuch werde ich dafür nutzen, um wieder mehr Arbeitsplätze in Österreich zu schaffen“, so Van der Bellen. Keiner kann das besser als Van der Bellen - ein Bundespräsident, der internationale Kontakte pflegt, anstatt sie abzureißen, der Wirtschaftsbeziehungen aufbaut, anstatt sich abzuschotten. Alexander Van der Bellen wird für den Zusammenhalt, für ein
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Für eine sichere Zukunft ch braucht jetzt Alexander Van der Bellen als Bundespräsidenten starkes und neutrales Österreich innerhalb der europäischen Familie eintreten. „Nur ein verlässliches und stabiles Europa garantiert uns Frieden und Wohlstand. Arbeiten wir gemeinsam daran, diesen Weg weiterzugehen und
Bundespräsidentschaftskandidat Alexander Van der Bellen
gleichzeitig die notwendigen Reformen anzugehen, um die Schere zwischen arm und reich wieder zu schließen“, so Van der Bellen. Für eine Machtbalance im Land Van der Bellen wird für eine Machtbalance im Land sorgen. „Wenn Norbert Hofer Bundespräsident wird, dann kommt nichts weniger als die blaue Republik, dann kommt die Machtübernahme durch die FPÖ“, so Van der Bellen. Die Wahl von Donald Trump zum Bundespräsidenten der USA sei ein Weckruf
für die Bundespräsidentschaftswahl in Österreich. „Setzen wir jetzt gemeinsam ein starkes Signal. Stellen wir das Gemeinsame vor das Trennende. Sorgen wir für einen respektvollen Umgang miteinander“, so Van der Bellen. Ich bitte Sie um Ihre Stimme und Ihr Vertrauen. Ich verspreche Ihnen, sorgsam damit umzugehen. Nach bestem Wissen und Gewissen. Mit meinem Verstand und meinem Herzen“, schließt Van der Bellen. (Entgeltliche Einschaltung)
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Land bleibt Wachstumslokomotive Landeshauptmann Markus Wallner informiert über die Eckpunkte des 2017er-Budgets Auf stabilem Kurs bleiben, ohne dabei Zukunftsinvestitionen zurückzuschrauben: Das ist laut Landeshauptmann Markus Wallner die große Herausforderung bei der Erstellung des neuen Landesbudgets für das Jahr 2017 gewesen. Im Ergebnis zeige sich, dass dies gelungen sei. Der Landeshauptmann hat uns über die Eck- und Schwerpunkte des neuen Budgets informiert. Herr Landeshauptmann, auch im fünften Budget unter Ihrer Führung soll es keine neuen Schulden geben. Kann das überhaupt gelingen, angesichts der großen Herausforderungen, die es aktuell zu bewältigen gilt? Wallner: Vom bewährten Pfad wollen wir auch 2017 nicht abrücken, das heißt auch nächstes Jahr keine neuen Schulden. Das ist nicht einfach, aber was uns hilft, ist die Tatsache, dass Vorarlberg eine gute Ausgangssituation hat: Wir haben ein höheres Wirtschaftswachstum als andere Bundesländer, eine niedrigere Arbeitslosigkeit und wir sind über die Landesgrenzen hinaus bekannt für unsere solide Finanzpolitik. Diese Position der Stärke, die uns auch unsere Eigenständigkeit sichert, kommt uns schon zugute. Das Budgetvolumen des Landes für 2017 liegt um rund 42 Millionen Euro höher als 2016. Wofür wird dieses Geld verwendet? Wallner: Über 70 Prozent der Ausgaben fließen in drei ganz wichtige Zukunftsbereiche: Bildung, Soziales und Wohnbauförderung sowie in die Gesundheit. Beachtliche Steigerungen sind im
Sozialbereich – vor allem in der Flüchtlingshilfe – zu verzeichnen. Aber wir setzen auch ganz bewusst Akzente: wir halten die Wohnbauleistung sehr hoch – auch nächstes Jahr bauen wir über 500 gemeinnützige Wohnungen –, wir bauen die Kinder- und Schülerbetreuung weiter aus, wir stellen noch mehr Lehrpersonal ein, die Qualität des öffentlichen Verkehrs wird noch besser und wir leiten eine wichtige Modernisierung in der Sicherheit in die Wege, in dem wir in ein neues Funk- und Alarmierungssystem investieren. In den letzten Jahren wurde nahezu jeder vierte Euro aus dem Landesbudget jeweils direkt zur Stärkung des Standorts aufgewendet. Im neuen Haushalt liegt die Investitionsquote bei rund 22 Prozent. Lässt sich damit Wachstum sichern? Wallner: Wir liegen mit unserer In-
vestitionsquote nach wie vor im absoluten europäischen Spitzenfeld. Vorarlberg wird damit auch nächstes Jahr eine Wachstumslokomotive bleiben. Welche Kraft Investitionen seitens des Landes entfalten können, zeigt sich besonders eindrucksvoll bei der Wohnbauförderung: Jeder Euro, der über die Wohnbauförderung in den Bau von Eigenheimen bzw. gemeinnützigen Wohnungen gesteckt wird, löst mehr als fünf Euro an Folgeinvestitionen aus. Wachstumsfördernd sind aber auch Ausgaben für die Infrastruktur. An fast allen Landeskrankenanstalten wird in die Infrastruktur investiert. Rund 20 Millionen Euro sollen allein am LKH Feldkirch verbaut werden – die OP-Spange Süd und die Erweiterung des Herzkatheterlabors sind dabei die größten Teilprojekte. Mehr Geld steht für den Ausbau der Breitbandinfrastruktur bereit. Und auch die Förderung
für den Tourismus wird das Land um eine halbe Million Euro aufstocken. Das alles stimuliert nicht nur die Wirtschaft, sondern das sind konkrete Verbesserungen der Lebensqualität. Sie sprechen von einer Trendumkehr auf dem Arbeitsmarkt – was heißt das? Wallner: Seit einem Jahr gehen in Vorarlberg die Arbeitslosenzahlen zurück – diesen Trend wollen wir auch 2017 beibehalten. Besonders konzentrieren wir uns dabei auf jene, die sich auf dem Arbeitsmarkt am schwersten tun. Auch wenn sich in Vorarlberg die Situation jetzt schon besser darstellt als in den anderen Bundesländern, setzt das Land noch mehr Mittel für arbeitsmarkt- und beschäftigungspolitische Maßnahmen und die Jugendbeschäftigungsoffensive ein. Wir werden um jeden Arbeitsplatz kämpfen. (red)
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Kommentar
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Professionalität statt Dauerstreit Steirerblut ist kein Himbeersaft, heißt es. Das gilt auch für die steirische Politik. Zwischen ÖVP und SPÖ flogen ordentlich die Fetzen, nachdem die ÖVP vor elf Jahren den Landeshauptmann verloren hatte. Aber dann rauften sich die beiden Parteien wieder zusammen. Nicht nur das: Sie zogen Reformen durch, obwohl ihnen dadurch viele Wähler den Rücken kehrten. Dennoch: Die Steiermark zeigt, dass Rot und Schwarz durchaus zusammenarbeiten können. Die Bundesregierung sollte sich da ein Beispiel nehmen.
NACHRUF Mit tiefer Betroffenheit geben die Regionalmedien Austria AG bekannt, dass ihr langjähriger Aufsichtsrat Dr. Ernst Buob am 2. November verstorben ist. Dr. Ernst Buob, Jurist mit großem Engagement im Mediengeschäft, hat maßgeblich zur Gründung der Regionalmedien Austria AG beigetragen und diese in seiner Funktion über die Jahre gefördert und begleitet. Wir sind Ernst Buob für seinen enormen Einsatz zugunsten unseres Unternehmens sehr dankbar. Unser Mitgefühl gilt den trauernden Angehörigen. (red)
Dr. Ernst Buob, 14.2.1946 – 2.11.2016. Foto: Moser Holding/Böhm
Hermann Schützenhöfer (ÖVP), derzeitiger Vorsitzender der Landeshauptleutekonferenz, im Gespräch mit den Chefredakteuren Roland Reischl (l.) und Wolfgang Unterhuber: „Nicht ausgedient.“ Foto: geopho.com
Neuwahlen ergeben jetzt keinen Sinn Der steirische Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer über Trump, Erdogan und die Regierung. Haben Sie schon mit Arnold Schwarzenegger wegen Donald Trump telefoniert? SCHÜTZENHÖFER: Noch nicht. Wo waren Sie denn am 8.11.? In Berlin, wo ich als derzeitiger Vorsitzender der Landeshauptleutekonferenz einen Empfang in unserer Botschaft gegeben habe. Wir waren alle überrascht. Ich war aber auch von den emotionalen Reaktionen der deutschen Spitzenpolitiker überrascht. Das hat mir sehr missfallen. Inwiefern denn? Dem türkischen Präsidenten Erdogan rennt man sozusagen nach, weil man ansonsten die Flüchtlingssituation in der EU nicht in den Griff bekommt, und gleichzeitig mahnt man bei Donald Trump Demokratieverständnis ein. Wir müssen mit Trump leben lernen. Und mit Erdogan? Ich bin mit der Entwicklung
in der Türkei überhaupt nicht einverstanden. Aber trotzdem müssen wir in Kontakt bleiben. Gespräche können oft noch Schlimmeres verhindern. Und ein Weg der Türkei in die EU ist derzeit ohnedies nicht absehbar. Wen wählen Sie bei der Bundespräsidentenwahl? Das sage ich Ihnen nicht. Was sagen Sie zur Lage der Bundesregierung? Ich glaube, die SPÖ ist nach einem kurzen Höhenflug mit ihrem neuen Kanzler mittlerweile wieder in der Realität gelandet. Zunächst hatte ich die Hoffnung, dass es mit Christian Kern besser wird. Aber es regiert der taktische Winkelzug und nicht der Wille zur Lösung. Warum ist das so? Ganz ehrlich: Ich weiß es nicht. Also Neuwahlen? Nein. Die Regierung soll die fünf Jahre bis zur nächsten geplanten Wahl im September 2018 durcharbeiten. Wobei mir schon klar ist, dass bis dahin vier Landtagswahlen stattfinden, und das eine strategische Herausforderung ist.
Warum klappt Schwarz-Rot in der Steiermark? Weil wir den Nutzen für das Land über die Interessen der eigenen Klientel stellen. Deshalb haben wir zahlreiche Reformen bewerkstelligt. Und wir haben bewiesen, dass ÖVP und SPÖ noch lange nicht ausgedient haben. Aber bei den letzten Landtagswahlen gab es trotz Reformen eine Niederlage. Reformen verursachen nicht bei allen Menschen Glücksgefühle. Aber ohne Reformen hätten wir noch mehr verloren. Tut man nichts, wird man erst recht abgewählt. So haben wir zusammen immerhin 59 Prozent abgeholt. Soll die ÖVP nach der nächsten Wahl im Bund mit der FPÖ regieren? Wenn die ÖVP Juniorpartner wäre, kann ich mir das kaum vorstellen. Haben Sie für die Bundesregierung einen Rat? Die braucht meinen Rat sicher nicht. Aber wer nur auf die nächste Wahl schielt oder auf die nächste Schlagzeile in den Medien, hat schon verloren. (red)
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Pflege kein Spielball der Politik! FSG-Kammerrat Thomas Steurer weist FP-Hofer-Aussage aufs Schärfste zurück Die Aussage von FP-Präsidentschaftskandidaten Hofer über Muslime im Pflegebereich weist FSG-Kammerrat und Gesundheitsgewerkschafter Thomas Steurer „auf das Schärfste zurück“. Es gebe vielmehr auch im Ländle viele muslimische MitarbeiterInnen sowohl im Pflege- wie auch im Stations-Assistentinnenbereich. Und: Diese seien „fixer und vor allem auch unverzichtbarer Bestandteil unserer Krankenhauslandschaft“. Steurer verwahrt sich vor allem dagegen, dass die Pflegekräfte auf diese schäbige Art und Weise in den Präsidentenwahlkampf hineingezogen und parteipolitisch für Hetze missbraucht werden. „So etwas macht man nicht und schon gar nicht als ernstzunehmen-
der Präsidentschaftskandidat!“ Der Anlass für Steurers Empörung: FPÖ-Kandidat Hofer hatte bei einem Wahlkampfauftritt in Tirol suggeriert, dass keine Muslime im Pflegebereich arbeiten würden. Für Steurer ein “absoluter und vor allem auch unhaltbarer Unsinn“.
FSG-Kammerrat und Gesundheitsgewerkschafter Thomas Steurer
Wertvoll und unverzichtbar Auch im Ländle gebe es selbstverständlich in allen Bereichen KollegInnen islamischen Glaubens - im ärztlichen Bereich und der Pflege ebenso wie der Stationsassistenz und dem Putzdienst. „Diese Mitarbeiterinnen sind sehr wertvoll, voll integriert und unverzichtbar“, stellt der Landesvorsitzende der GÖD-Gesundheitsgewerkschaft klar. (Entgeltliche Einschaltung)
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Reformunwillige Bundesregierung FPÖ-NAbg. Themessl kritisiert vertane Chance zur Entrümpelung der Gewerbeordnung „Es war bezeichnend für die ÖVP, dass bei der im Rahmen einer ‚aktuellen Stunde‘ im Parlament diskutierten Reform der Gewerbeordnung weder der Wirtschaftsminister noch der Wirtschaftssprecher der ÖVP im Plenum anwesend waren. Eine Vertretung der österreichischen Wirtschaft, als die sich die ÖVP immer wieder gerne präsentiert, sieht definitiv anders aus“, berichtet der FPÖ-Nationalratsabgeordnete Bernhard Themessl aus der jüngsten Nationalratssitzung.
wenden ist geradezu unerhört. Die von der Bundesregierung im Sommer großspurig verkündete Reform der Gewerbeordnung ist in der vorliegenden Novelle jedenfalls weit und breit nicht erkennbar. Die wichtigen Punkte wurden nicht angegangen und
„Von einer notwendigen Deregulierung des Gewerbes kann keine Rede sein“ „Das Wort Reform im Zusammenhang mit den Änderungen der Gewerbeordnung zu ver-
FPÖ-NAbg- Bernhard Themessl
wenn man sich das Original der Gewerbeordnung aus dem Jahr 1859 anschaut, so sind viele Dinge von damals heute noch darin enthalten. Von einer notwendigen Deregulierung des Gewerbes kann daher keine Rede sein. Das Einzige, das in diesem Reförmchen als grundsätzlich positiv bewertet werden kann, ist die vorgesehene Änderung im Betriebsanlagenrecht. Aber auch da wird man sich letztendlich die konkrete Ausgestaltung der Umsetzung genau anschauen müssen“, so Themessl.
„Die Chance zu einer grundlegenden Entrümpelung und Deregulierung der Gewerbeordnung wurde nicht genutzt“
„Der große Verlierer ist erneut der Wirtschaftsstandort Österreich. Die anerkannte Denkfabrik ‚Agenda Austria‘ hat das Ergebnis der ‚Gewerbeordnungsreform‘ treffend auf den Punkt gebracht, als sie meinte: es war höchst an der Zeit, dass 140 Jahre nach Erfindung des Otto-Motors endlich die Hufschmiede reglementiert wurden. Einmal mehr wurde die Chance zu einer grundlegenden Entrümpelung und Deregulierung der Gewerbeordnung nicht genutzt. Stattdessen wurden lediglich die Interessen der Wirtschaftskammer gestärkt. Auf der Strecke blieben die tausenden Gewerbetreibenden, die sich weiterhin einem hinderlichen Bürokratie- und Behördendschungel gegenüber sehen“, zieht der FPÖ-Nationalratsabgeordnete eine äußerst ernüchternde Bilanz über die Novellierung der Gewerbeordnung. (Entgeltliche Einschaltung)
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SPÖ für Burkaverbot Mit Gleichberechtigung hat das nichts zu tun Direkte Unterdrückung und Symbol der Unterdrückung: Das ist die Burka. Die SPÖ spricht sich daher für ein Verbot der Ganzkörperverschleierung aus. „Wir
Frauen haben in Österreich und Vorarlberg jahrzehntelang für Gleichberechtigung und Selbstbestimmung gekämpft. Eine Burka symbolisiert all das, wogegen
Gabi Sprickler-Falschlunger verteidigt demokratische Werte und die Selbstbestimmung von Frauen.
wir uns eingesetzt haben“, erklärt SPÖ-Chefin Gabi Sprickler-Falschlunger. Sie sieht in der Ganzkörperverschleierung auch ein Statement gegen all jene Frauen, die ein selbstbestimmtes Leben führen. „Die Burka ist Ausdruck eines Weltbildes, das mit demokratischen Werten und Selbstbestimmung nicht vereinbar ist. Das ist eine rote Linie, die nicht überschritten werden darf. Daher sind wir SozialdemokratInnen für ein Burka-Verbot.“ Natürlich ist damit das eigentliche Problem der damit einhergehenden Frauenunterdrückung noch nicht gelöst. Dennoch gilt es, alles dahingehende zu unterbinden. „Verbote können in dieser Hinsicht nur ein Teil einer übergeordneten Initiative sein. Wir müssen Bewusstsein dafür schaffen, dass Frauen in jeder Hinsicht gleichberechtigt sind. Sie sollen sich nicht hinter einem Ganzkörpervorhang verstecken müssen.“ (Entgeltliche Einschaltung)
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Wiedereingliederung Über die Entnazifizierung von 20.000 Es ist bis heute ein Tabu-Thema, etwas, über das man nicht gerne spricht, auch wenn es immer einfacher wird, da die unmittelbar Betroffenen, ja, die Beteiligten selbst, immer weniger werden: Mag. Dr. Horst Schreiber referierte in Göfis über die Entnazifizierung und Wiedereingliederung. Von Bandi Koeck Rainer Nägele vom Carl-Lampert-Freundeskreis fand zu Beginn der Veranstaltung wie auch zum Schluss die treffenden Worte: „Der Referent traut sich auch die heißen Eisen im Land Tirol anzugreifen“ so über den Vortragenden Mag. Dr. Horst Schreiber, einem renommierten Kenner und Forscher auf diesem Gebiet, der seine Ausführungen mit Grafiken untermauerte und Zahlen auf den
Tisch legte: „Von den am 15. 9. 1946 verhafteten 3.242 registrierten Nazis wurden im Herbst 1946 bereits dreiviertel wieder entlassen und Ende 1946 blieben nur mehr 43 Kriegsverbrecher in Brederis.“ Neben Brederis, welches das größte Lager nach dem Krieg war, gab es auch in Rungelin und Lochau zwei weitere Lager, wo die Nationalsozialisten etwa im Kohlebergwerk arbeiten mussten
– allerdings wurden sie für die Arbeit dort bezahlt. Der über 90-minütige Vortrag setzte sich aus vielen wichtigen Fakten und auch den neuesten Forschungsergebnissen zusammen. Als Wegbereiter des Nationalsozialismus in Vorarlberg wird das Burschenschaft-Germania-Mitglied Harald Eberl, Rechtsanwalt und späterer Vorstand der VKW-Illwerke genannt. Eberl, ein militanter
Antisemit und Hasser des Katholizismus gehörte zu den über 50 % der Rechtsanwälte in Vorarlberg, die registrierte Parteimitglieder und mitverantwortlich für die Auslöschung der jüdischen Gemeinde des Landes waren. „In ihrem Verständnis war Auschwitz eine Heilanstalt am Volkskörper, die die Volksgemeinschaft von den Minderwertigen heilt“ sagte Schreiber über Vorarlberger Ärzte, welche wie auch Anwälte oder Apotheker während wie auch nach dem Krieg die höchsten Positionen mit viel Prestige innehatten. Auch Haralds Bruder Irmfried Eberl, der es in Deutschland bis zum ersten Kommandanten im Vernichtungslager Treblinka geschafft hatte und 280.000 Menschen auf dem Gewissen hatte, welche innert drei Monaten getötet wurden, blieb nicht unerwähnt und auch auf die
Unter uns gesagt
Das Zittern des Establishments... In 10 Tagen fällt eine der politisch bedeutendsten Entscheidungen für unsere, in letzter Zeit infolge verschiedener Ungereimtheiten bezüglich der Bundespräsidenten-Stichwahlwiederholung im Inund Ausland geschmähte Republik Österreich. Dazu kann abschließend festgestellt werden, dass gewisse Schmähungen in Anbetracht dessen, dass die Wiederholung der Stichwahl verfassungsrechtlich zustande kam und jene Kreise, die sich darüber lustig machten, zuerst vor der eigenen Tür kehren sollten. Denn nach wie vor gehört die Republik Österreich noch zu jenen Demokratien der Welt, die im Verhältnis zu vielen anderen Scheindemokratien akzeptabel sind. Bei der Stichwahl am 4. Dezember geht es endgültig darum, ob der sich zu Gott bekennende Christ Norbert Hofer oder der Agnostiker und Zyniker Van der Bellen als neuer Bundespräsident in die Hofburg einzieht. Beide haben nach langem, nicht erbaulichem Wahlkampf ihre Chance, die durch die Wahlbeteiligung entschieden werden dürfte...
Van der Bellen einerseits als eher zaudernder, altersbetagter Vertreter der Erhaltung des bisherigen politischen Establishments, der eher alles beim Alten lassen möchte. Norbert Hofer als eher dynamischer Vertreter einer jüngeren Generation, die neue politisch progressiv geführte Wege für Österreich will und sich gegen das Establishment auflehnt. Die Auflehnung breiter Volkskreise und vor allem junger Leute gegen ein morbides Establishment, das sich nach seinem Niedergang mit der K. u. K. Monarchie und nach dem Zweiten Weltkrieg in der Zweiten Republik wieder bildete, ist unübersehbar geworden. In Europa und damit in der schwachen EU sowie in den durch die Präsidentenwahl ins Hintertreffen gelangten USA gibt es immer stärker werdende Absagen an das sogenannte Establishment. Befürworter desselben nennen es Rechtspopulismus und geben nicht zu, dass sie es schlussendlich selbst waren, die durch ihre politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Ungereimtheiten die Welt in eine prekäre Lage gebracht haben.
Und auch in unserer Republik ist das authentisch der Fall. Und so ist es nicht verwunderlich, dass Vertreter dieses Establishments mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln, die Wahl eines Norbert Hofer verhindern wollen, wobei sich gewisse Parallelen zum US-Präsidentenwahlkampf abzuzeichnen begannen. Auch dort erlitten das Establishment, die High Society und die Prominenten-Schickeria eine brutale Niederlage. In Österreich wirft man seitens des Establishments Hofer seine FPÖ-Zugehörigkeit, seine Abneigung gegen die Wiener Prominenten-Schickeria und sein Schweigen zu Straches und Kickls nicht gerade feinen politischen Umgangsstil vor. Andererseits sind breite Kreise im Volk nicht mit dem langatmigen Belehrer-Stil von Van der Bellen einverstanden, der sich bisher als »Politisches Chamäleon« mit seiner Mitgliedschaft sowohl in der KPÖ, der SPÖ, als Sprecher der Grünen, Freund der Prominenten-Schickeria und schließlich wirklich als unglaubwürdiger Parteiloser erwies.
Bei Van der Bellen bliebe vieles, um nicht zu sagen alles beim Alten. Bei Hofer könnte sich ein neuer österreichischer Weg abzeichnen. Trau, schau, wem...? Nun – Österreichs Wähler haben am 4. Dezember die Qual der Wahl und damit die Entscheidung zu treffen, wohin der Weg der Zweiten Republik führt. Wie auch immer, das bisherige und derzeitige Establishment ist angezählt und zittert mit Recht. Wie in der EU, so sind auch bei uns andere Zeiten angebrochen, die – unter uns gesagt – einen anderen und vor allem erneuerten, allgemeinpolitisch realen Kurs und die Rückbesinnung auf leider verloren gegangene echte Werte verlangen...
„Commentatore”
Günther J. Wolf Gastkommentar
Der Inhalt dieser Kolumne muss nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln.
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in die Gesellschaft Nationalsozialisten in Vorarlberg Thematik der Euthanasie wurde näher eingegangen. Was vor wenigen Jahren noch undenkbar gewesen wäre, wurde vergangenen Samstagabend Realität: Es fielen Namen. Namen wie Primar Bruno Rhomberg, Leiter des Stadtspitals Dornbirn, der für Zwangsabtreibung war und nach 1949 die Spitze der Bewegung der Abtreibungsgegner anführte. Oder Karl Bruttmann, Ortsgruppenleiter und Amtsarzt in Bludenz, der im Versorgungshaus Barholomäberg unzählige Menschen töten ließ und bereits im August 1949 wieder seine Paxis öffnen durfte. „Ein Drittel der Arbeitsplätze in Dornbirn wäre gefährdet gewesen, wenn man rigoros gegen Vorbelastete vorgegangen wäre“ schilderte der Referent einleuchtend die Problematik der nicht effizienten Entnazifizierung. Das größte Problem dieses
Unterfangens war, dass die Nazigröße, der vielleicht schlimmste Vorarlberger Nationalsozialist Elmar Grabherr (1911 – 1987), der nach dem Krieg der engste Mitarbeiter von Landeshauptmann Ilg war, gleichzeitig der Zuständige für die Entnazifizierung war: „Er war kein Mitläufer, sondern ein großer Antisemit, der eng mit Gauleiter Hofer, diesem Schwerverbrecher, zusammengearbeitet hat und viele Verbrechen in Südtirol und Trentino verübte“ so der Experte. Grabherr war federführend bei der sog. „Osteraktion“ in Innsbruck beteiligt, einer eigenmächtigen Aktion, bei der jüdische Österreicher aus Mischehen, welche eigentlich als geschützt galten, nach Auschwitz verschickt wurden. Grabherr, der nach dem Krieg die „PRO VORARLBERG“-Bewegung anführte, empfand alle Bürger aus ande-
ren österr. Bundesländern als minderwertig, da durchwachsen von Slaven und bis zu seinem Tod beunruhigt vom Zuzug aus „Innerösterreich“. „Für ihn gab es in Vorarlberg den ‚Westigel“ und hinterm Arlberg bereits den
‚Ostigel’“ so Schreiber über den Irrsinn. Vor einer ausgiebigen Fragerunde, bei dem die Flut an Fragen, welche das aufmerksame Publikum stellte, kaum mehr gebremst werden konnte, fand Rainer Nägele ein passendes Schlusswort: „Spätestens jetzt ist der Mythos vom ‚Subera Ländle’ zerstört!“
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Gemeindeblatt
Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz
Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 05522/51534, Fax: 05522/51534-6, E-Mail: marktgemeindeamt@frastanz.at, Internet: www.frastanz.at
Kundmachung zur „Vereinbarung über die Bildung der Verwaltungsgemeinschaft ‚Finanz- und Rechnungswesen Walgau West‘. Die Gemeindevertretung hat auf Grund des § 97 Abs. 1 Gemeindegesetz, LGBl. Nr. 40/1985 idgF, in der Sitzung vom 25. Mai 2016 die Bildung der Verwaltungsgemeinschaft „Finanz- und Rechnungswesen Walgau West“, den Beitritt zu dieser Verwaltungsgemeinschaft sowie den Abschluss einer entsprechenden Vereinbarung beschlossen. Die Verwaltungsgemeinschaft „Finanz- und Rechnungswesen Walgau West“ umfasst die Gemeinden Frastanz, Satteins und Düns. Der Sitz der Verwaltungsgemeinschaft ist in Frastanz. Die Vereinbarung über die Bildung der Verwaltungsgemeinschaft „Finanz- und Rechnungswesen Walgau West“ liegt im Marktgemeindeamt Frastanz während der Amtsstunden innerhalb der Kundmachungsfrist zur öffentlichen Einsicht auf. Mag. Eugen Gabriel, Bürgermeister
Bundespräsidentenwahl am 4. Dezember 2016 Die Wahlberechtigten haben in der letzten Woche die „Amtliche Mitteilung - Wahlinformation“ durch die Post zugestellt erhalten. Darin enthalten sind alle wichtigen Informationen für die Bundespräsidenten-Wiederholungswahl, ein schriftlicher Wahlkartenantrag sowie für die schnellere Abwicklung im Wahllokal die „Amtliche Wahlinformation“ (Wahlausweis für den Wahltag). Briefwahl Wenn Sie sich am Wahltag außerhalb Ihrer Wohngemeinde aufhalten oder verhindert sind, ein Wahllokal aufzusuchen, dann können Sie auch im Wege der Briefwahl wählen. Beantragen Sie dazu eine Wahlkarte. Wahlkarte NEU beantragen Wichtig: Anträge auf Ausstellung einer Wahlkarte für die (verschobene) Wahl am 2.10.2016 sind nicht mehr gültig. Wenn Sie für den (neuen) Wahltag am 4. Dezember 2016 eine Wahlkarte benötigen, müssen Sie unbedingt einen neuen Antrag stellen. Wahlkarte beantragen In Frastanz kann die Wahlkarte im Rathaus (Bürgerservice) beantragt werden: Online-Antrag im Internet unter www.frastanz.at/wahlen Brief: Marktgemeinde Frastanz, Sägenplatz 1, 6820 Frastanz Fax: 0043/(0)5522/51534-6 E-Mail: andrea.ender@frastanz.at Persönlich, während der Öffnungszeiten: Montag – Freitag 8 bis 12 Uhr Wahlkarten können nicht telefonisch beantragt werden. Letztmögliche Termine für Antragstellung Schriftlich und Online Anträge: Mittwoch, 30. November 2016 Persönlich: Freitag, 2. Dezember 2016, 12 Uhr. Brief-Wahlkarten - Auswertung Die Brief-Wahlkarten werden von der Bezirkswahlbehörde (Bezirkshauptmannschaft) ausgewertet. Damit diese ausgezählt werden können, müssen diese spätestens am Wahlsonntag, 4. Dezember 2016,
17 Uhr, bei der Bezirkshauptmannschaft per Post einlangen oder persönlich abgegeben werden. Es ist auch eine Abgabe der Brief-Wahlkarten am Wahltag in jedem Wahllokal während der Öffnungszeiten möglich. Die persönliche Abgabe ist auch durch eine von der Wählerin oder vom Wähler beauftragte Person zulässig.
Info Weitere Informationen zur Bundespräsidentenwahl 2016 im Internet unter www.frastanz.at/wahlen.
Aufruf zur freiwilligen Blutspende Am Mittwoch, dem 30. November 2016, findet im Adalbert-Welte-Saal zwischen 17 und 21 Uhr die diesjährige Blutspendeaktion des Roten Kreuzes statt. Bürgermeister Eugen Gabriel bittet die Frastanzer Bevölkerung zahlreich mitzumachen. Denn gerade in der Weihnachtszeit und zu Jahresbeginn kommt es immer wieder zu Engpässen in der Blutversorgung, da viele Spender auf Urlaub sind oder aufgrund einer Grippeerkrankung nicht spenden können.
Informationsabend zum Verkehrskonzept Sonnenheim Im Zuge der Errichtung eines neuen Straßen- und Wegekonzeptes für die Marktgemeinde Frastanz, wurde vom Ausschuss für Wirtschaft, Mobilität und Infrastruktur gemeinsam mit den Verkehrsplanern von Besch & Partner in Feldkirch ein Konzept für das Sonnenheim erarbeitet. Zur Präsentation der vorliegenden Ergebnisse werden alle BewohnerInnen des Sonnenheims zum Informationsabend eingeladen. Termin: Dienstag, 29.11.2016, 19 Uhr Ort: Feuerwehrhaus, Bahnhofstraße
Frastanz will Walgaumarkt– Zukunft nicht dem Zufall überlassen Die Bauarbeiten für den neuen Sparmarkt in der Bahnhofstraße haben begonnen. Im Sommer 2017 soll er eröffnet werden. Zeitgleich wird das bisherige Spargeschäft im „Walgaumarkt“ geschlossen. Über dessen künftige Nutzung wurde bei der Sitzung der Gemeindevertretung am vergangenen Donnerstag, den 17. November 2016, diskutiert. Im Zuge der Überlegungen der Spar AG, den Walgaumarkt an die Bahnhofstraße zu verlegen, wurde von der Landesraumplanungs-
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stelle und der Marktgemeinde Frastanz die Ausarbeitung eines Nachnutzungskonzeptes für den alten Standort verlangt. Den Auftrag für das Nachnutzungskonzept „Walgaumarkt Frastanz“ erhielten die Fa. Kreuzer ImmoSolution und der Raumplaner DI Georg Rauch. Die Kosten dafür haben sich die Marktgemeinde Frastanz, die Spar AG und die Brauerei Frastanz zu je einem Drittel geteilt.
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Frastranzer Herbstmarkt Heißer Apfelsaft, Glühmost und wärmende Suppen waren die Renner beim 23. Frastanzer Herbstmarkt, der am 13. November 2016, trotz eisiger Temperaturen wieder tausende Gäste aus nah und fern in die Marktgemeinde brachte. Über 70 Marktstände mit regionalen Produkten, feinen Speisen und vielen Geschenkideen, ein attraktives Rahmenprogramm und ein Gewinnspiel mit vielen Preisen luden bei der Energiefabrik Samina zum „essa, reda, kofa“. Landeshauptmann Mag. Markus Wallner und Bürgermeister Mag. Eugen Gabriel gratulierten bei der Eröffnung des Marktes den Veranstaltern dieses überregionalen Ereignisses, der Wirtschaftsgemeinschaft Frastanz.
In diesem Nachnutzungskonzept sind u.a. städtebauliche und ortsbildlich angepasste Gebäudesituierungen, die Höhenentwicklung und die Nutzung zur Stärkung des Zentrums in diesem Bereich enthalten. Zudem sieht das Konzept die Schaffung einer platzartigen Struktur für „Leben und Wohnen – Beim Adler“ und Fußweganbindungen vor. Im Auftrag der Gemeindevertretung wird Bürgermeister Mag. Eugen Gabriel jetzt in konkrete Verhandlungen über die Nachnutzung des Walgaumarkt-Areals mit der Spar AG eintreten. Ein entsprechender Antrag, vorgetragen von GR Mag. Rainer Hartmann, wurde einstimmig von der Gemeindevertretung angenommen. „Nur wenn die Marktgemeinde Frastanz auch Partner der Überlegungen für die Nachnutzung ist, können wir bestimmen, was auf dem Grundstück künftig passieren soll“, hält Bürgermeister Mag. Eugen Gabriel fest.
Advent im Park Die Marktgemeinde Frastanz lädt Groß und Klein am ersten Advent, dem 27. November 2016, von 15.30 bis 18.30 Uhr, in den Gemeindepark, um sich gemeinsam auf die Adventszeit einzustimmen. Frastanzer Musikanten spielen am ersten Adventsonntag im Gemeindepark Advents- und Weihnachtslieder in unterschiedlichen Musikrichtungen. Neben der stimmungsvollen Musik sorgt auch die Einschaltung der Christbaumbeleuchtung für einen besinnlichen Start in den Advent. „Stunde des Herzens“ Auch in diesem Jahr wird bei der Veranstaltung für einen guten Zweck gesammelt. Die Spenden kommen der Aktion „Stunde des Herzens“ zugute. Mitwirkende: • Bläser-Ensemble des Musikvereins Frastanz • Kinderchor der Volksschule • Benni Veit und Tochter • Martin Hummer
Walter Gohm, Mag. Rainer Hartmann und Alexander Krista als Proponenten der WIGE bedankten sich ihrerseits bei den „Marktstandlern“ und den vielen Helfern im Hintergrund, ohne die eine solche Veranstaltung nicht machbar wäre. Deutlich erweitert wurde bei der 23. Auflage des Herbstmarktes das Showprogramm: Frastanzer Unternehmer wie Kosmetikerin Bettina Reisch, das Autohaus Kurt Lerch, Schmuckdesignerin Sonja Martin und Hosp Moden begeisterten das Publikum.
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Krankenpflegeverein Frastanz
Herbstfest im Haus der Begegnung
Spenden
Anlässlich unseres Herbstfestes im Haus der Begegnung am 16. Oktober 2016 erwirtschafteten wir wieder eine stolze Summe. Den Reinerlös für „Stunde des Herzens“ von 2.700 Euro konnten wir am 26.10.2016 im Gasthaus Kreuz in Frastanz an die Familie von Gerhard Hummer übergeben, der beim Amoklauf in Nenzing einen Halsdurchschuss erlitt und seither ab Hals gelähmt ist. Die Familie, insbesondere Ehefrau
Zum Gedenken an Herrn Herbert Peter: Frau Pfefferkorn Theresia 30 Euro; Anonym 20 Euro Der Krankenpflegeverein bedankt sich recht herzlich für die erhaltenen Spenden.
Domino s’Hus am Kirchplatz
Plastikfrei leben – geht das? Vortrag und Diskussion – Jubiläumsveranstaltung 20 Jahre Domino/ 70 Jahre Bibliothek Frastanz (freier Eintritt). Seit über einem Jahr versucht Corina Amann mit ihrer Familie auf Plastik zu verzichten. An diesem Abend verrät sie, wie dies im Alltag funktioniert und gibt Tipps, die für jeden leicht umsetzbar sind und unsere Umwelt nachhaltig schonen. Wir freuen uns, wenn auch Sie sich von nachhaltigen Ideen für unsere Umwelt begeistern lassen. Termin: Freitag, 2. Dezember 2016, 19.30 im Domino, 2. Stock Domino s’Hus am Kirchplatz, Kirchplatz 4, 6820 Frastanz, Tel. 05522/ 51769-40, office@dominofrastanz.org
Jugendhaus K9 Alexandra und die Töchter Jaqueline und Michelle, bedankten sich für die wertvolle Unterstützung. Damit werden die hohen Kosten für die aufwändige Physiotherapie, die 24-Stunden-Betreuung und die Familienbesuche in einer spezialisierten Reha-Klinik in Murnau etwas gelindert. An dieser Stelle möchten wir uns im Namen unseres Teams für die vielen großzügigen Warenspenden die uns für unsere Tombola zur Verfügung gestellt wurden ganz herzlich bedanken. Auch bei unseren vielen „Helferlein“, und bei den Menschen die uns immer wieder Spenden zu Gunsten von „Stunde des Herzens“ zukommen lassen oder die auf irgendeine Art und Weise ebenso zu diesem erfreulichen Ergebnis beigetragen haben, sagen wir vielen, vielen Dank. Waltraud Hauser –KneippAktiv-Club, Frastanz
Jugendhaus K9 am Frastanzer Herbstmarkt Mit vielen unterschiedlichen Verkaufsständen lockte auch dieses Jahr der Herbstmarkt in Frastanz am Sonntag, den 13.11.2016, eine Vielzahl an BesucherInnen auf das Marktgelände. Abgesehen von tollen Geschenken und kreativen Dekorationsgegenständen konnte man sich an diesem Tag von regionaler und internationaler Küche verköstigen lassen. Auch der K9-Stand machte Jung und Alt gleichermaßen Freude: Mit den witzigen Foto-Gadgets konnte man sich innerhalb kürzester Zeit mit Hüten, Brillen, Frisuren und Bärten verkleiden und in eine andere Person verwandeln. Das Polaroid-Bild, das dann geschossen wurde, konnte im Anschluss gleich mit nach Hause genommen werden. Vielen Dank an alle BesucherInnen unseres Marktstandes und wir freuen uns schon auf das nächste Jahr!
Kindergarten Fellengatter
Martinsfeier Am Donnerstag, den 10.11., fand die Martinsfeier der Kindergartenkinder von Fellengatter statt. Gemeinsam mit den Familien der Kinder trafen wir uns in der Kapelle Maria Ebene, wo Frau Schrott, Pastoralassistentin der Pfarre Frastanz, mit uns feierte. Leider konnte der traditionelle Laternenzug zum Kindergarten, aufgrund des Wetters, nicht durchgeführt werden. Wir bedanken uns aber ganz herzlich bei allen, die dennoch dabei waren und dazu beigetragen haben, dass das Laternenfest“ trotz Regen, wieder ein besonderes Erlebnis für die Kinder war.
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28 Veranstaltungen und Termine in Frastanz
SV Plätzleclub Gampelün
Dezember
Adventfenster
02. Dez., 19.30 Uhr, Plastikfrei leben – geht das?, Domino 03. Dez., 10 – 20 Uhr, Adventbasar, Sonnenberger Straße 20 06. Dez., 13.30 – 14.30 Uhr, Sprechtag – Sozialversicherungsanstalt der Bauern, Rathaus 07. Dez., 15 Uhr, Rund um den Adventkranz, Bibliothek 07. Dez., 20 – 21 Uhr, Meditationsunterricht, Letzehof 08. Dez., 15 Uhr, Nikolaus-Turnen, Mittelschule, Sporthalle 09. Dez., 19.30 Uhr, Kino vor Ort: „Lolo“, Domino 11. Dez., 17 Uhr, Frastner Advent, Pfarrkirche 12. Dez., 17.30 Uhr, Kostenlose Rechtsberatung, Rathaus 13. Dez., 9 – 10.30 Uhr, „Zischtig Morga“ Lesetreff, Domino 13. Dez., 14 – 16 Uhr, „Der Wollkorb“, Domino 13. Dez., 15 – 16 Uhr, Offenes Singen, Sozialzentrum 13. Dez., 19.30 – 21.30 Uhr, Spieleabend für Erwachsene, Bibliothek 14. Dez., 14 – 16 Uhr, Fraschtner Treff: „Bücherzwerge“ stellen sich vor, Sozialzentrum 14. Dez., 14.30 Uhr, Adventnachmittag für Senioren mit Herwig Wallner und Schubidu Kinderchor, Haus der Begegnung 14. Dez., 14.30 – 15.45, Spielenachmittag, Bibliothek 14. Dez., 16.30 – 18 Uhr, Amtstag der Feldkircher Notare, Rathaus 14. Dez., 19.15 – 20.45 Uhr, Italienisch-Hock, Haus der Begegnung 17. Dez., 14 – 20.30 Uhr, Krippenausstellung, Haus der Begegnung 17. Dez., 14.30/16 Uhr, Fraschtner Kasperltheater: „Das Weihnachtsgeschenk“, Domino 18. Dez., 9 – 18 Uhr, Krippenausstellung, Haus der Begegnung 21. Dez., 15 Uhr, Rund um den Adventkranz, Bibliothek 22. Dez., 8.30 – 11.30 Uhr, Weihnachtsstimmung, Bibliothek 23. Dez., 16 – 18 Uhr, Weihnachtsstimmung, Bibliothek 24. Dez., 22.30 Uhr, Christmette, Pfarrkirche 26. Dez., Tischtennis-Weihnachtsturnier, Mittelschule, Sporthalle
Termine für das Adventfenster Halden/Gampelün 2016: Treffpunkt: 18 Uhr 01.Dez 03.Dez 05.Dez 07.Dez 08.Dez 09.Dez 10.Dez 13.Dez 15.Dez 18.Dez 19.Dez 21.Dez 22.Dez
Ulli + Benny Veit Gampelünerstraße 17 Sabine + Didi Bertschler Haldenstr. 77 Nikolaus Adventskonzert in der Kapelle Halden 18 Uhr Elke + Matthias Lins Gampelünerstraße 8 Elke und Jürgen Kircher Gampelünerstraße 11 Astrid + Bernhard Gaßner Gampelünerstraße 35 Christl und Johann Tiefenthaler Gampelünerstraße 25 Sophie und Walter Tiefenthaler Gampelünerstraße 14 Renate + Herbert Reisch Kosaweg 7 VS-Halden Agnes und Ernst Knötner Im Tobel 1 Silvia + Mike Tiefenthaler Gampelünerstraße 3
Auf eine friedliche und besinnliche Adventszeit freuen sich die Haldner und Gampelüner.
Grüne und Parteifreie Frastanz
Neues aus der Gemeindestube Die wichtigsten Themen der Gemeindevertretung der vergangenen Woche: Überfahrt Letze Die von unserer Fraktion seit längerer Zeit eingeforderte Umsetzung eines Fahrverbots über die Letze in den Nachmittagsstunden ist einen wichtigen Schritt vorangekommen. Ein Gespräch zwischen Vertretern aus Frastanz und Feldkirch sowie der Bezirkshauptmannschaft über die untragbare Verkehrssituation hat stattgefunden. Jetzt wird gemeinsam nach einer Lösung für die staugeplagte Fellengattner Bevölkerung und eine Alternative für die genervten Pendler gesucht. Nachnutzungskonzept Walgaumarkt Mit unserem Antrag auf Aktualisierung des Nachnutzungskonzeptes zum Spar-Areal in der Landammann-Egger-Straße setzten wir eine öffentliche Diskussion zur zukünftigen Entwicklung dieser wichtigen Region nahe des Dorfzentrums in Gang. Mit einem Gegenantrag brachte die ÖVP den Ankauf des gesamten Areals ins Gespräch. Wir wünschen uns zunächst vor allem aus Kostengründen eine ernsthafte Evaluierung. Nach intensiver Diskussion wurde der Bürgermeister einstimmig damit beauftragt, in Erstgesprächen die weiteren Pläne der Spar AG auszuloten. Verkehrssicherheit – Gefahrenstelle wird entschärft Wir freuen uns, dass im kommenden Frühjahr bei der Abzweigung von der L190 in die Felsenau in der Nähe der Autobahnauffahrt eine Ampelanlage installiert wird. Diese Maßnahme soll mithelfen, Verkehrsunfälle zu verhindern. Einen ruhigen Advent wünschen wir allen Leserinnen und Lesern. (Entgeltliche Einschaltung)
Stubahocke Min Föhn isch hia ganga. Gott sei Dank muass i nur d‘Tür ufmacha und mi usse stella. A Hosa im Wind han i o vorbi flüga gseaha. A Windhose äba.
Freitag, 25. November 2016
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Im Fokus: Der Advent
Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz
Telefon Büro E-Mail Internet
0 55 22 / 5 17 69-0 Mo-Fr 8-12 Uhr, Mi 16-18 Uhr office@pfarrefrastanz.at www.pfarrefrastanz.at
Evangelium Seid also wachsam! Denn ihr wisst nicht, an welchem Tag euer Herr kommt. Bedenkt: Wenn der Herr des Hauses wüsste, zu welcher Stunde in der Nacht der Dieb kommt, würde er wach bleiben. ... Darum haltet auch ihr euch bereit! Denn der Menschensohn kommt zu einer Stunde, in der ihr es nicht erwartet. Mt 24, 37-44
Gottesdienste Sa 26.11. 17.00 Uhr Rosenkranz
Pfarrkirche
Pfarrkirche
19.00 Uhr Vorabendmesse
So 27.11. 1. Adventsonntag, Kirchenjahr A
9.30 Uhr Familienmesse
11.00 Uhr Sonntagsmesse
Pfarrkirche
mit Jungmusik, anschl. Pfarrcafé
Mo 28.11. 19.00 Uhr Rosenkranz
Kapelle Maria Ebene Geistliches Zentrum
Di 29.11.
6.00 Uhr Rorate
Pfarrkirche
Do 1.12.
6.30 Uhr Laudes
Geistliches Zentrum
19.00 Uhr Gedenkmesse
Sa 3.12. 17.00 Uhr Rosenkranz
19.00 Uhr Vorabendmesse
Pfarrkirche Pfarrkirche
mit Kirchenchor
9.30 Uhr Sonntagsmesse
11.00 Uhr Sonntagsmesse
Der Adventkranz mit seinen vier Kerzen ist ein Symbol für das vierwöchige Warten auf das Weihnachtsfest. Das Licht der vier Kerzen zeigt den stufenweisen Aufstieg zum vollen Licht der Weihnacht. Traditionellerweise sind drei Kerzen violett und eine rosa. Die Farben entsprechen den Farben der Messgewänder an den Adventsonntagen. Die grünen Zweige des Kranzes sind ein Zeichen für die Hoffnung der Menschen auf Erlösung. Grün ist die Farbe der Hoffnung. Kreisrunder Adventkranz Der Kranz als vollkommene Figur (Kreis) verkündet: Die Zeit ist erfüllt, Gott schickt seinen Sohn Jesus zu den Menschen. Der klassische Reisigkranz wird heute nicht selten von Formen aus Stroh oder von Gestecken abgelöst. Bei den Gottesdiensten am 1. Adventsonntag werden die mitgebrachten Adventkränze vom Priester mit Weihwasser gesegnet. Neues Kirchenjahr beginnt Mit dem ersten Adventsonntag beginnt das neue Kirchenjahr. Die Evangelien an den Sonntagen stammen meistens vom Evangelisten Matthäus. Es ist dies das Lesejahr A.
Pfarrkirche
So 4.12. 2. Adventsonntag
Wir sagen euch an den lieben Advent, sehet die erste Kerze brennt
Pfarrkirche Bernardaheim
Information Kandidaten für PGR-Wahl Bei den Gottesdiensten am 1. Adventssonntag können die Formulare mit den Kandidaten für die PGR-Wahl in der Pfarrkirche abgegeben werden. Wir danken Ihnen für Ihre Mithilfe. www.pfarrefrastanz.at Heilungsmesse entfällt Am Freitag, 2.12., entfällt die Heilungsmesse in der Pfarrkirche. Adventkalender zum Mitnehmen Auch heuer gibt es wieder den Adventkalender von „Bruder und Schwester in Not“. Er liegt in der Kirche zum Mitnehmen auf.
Familienmesse mit Pfarrcafé am 1. Adventsonntag Die Familienmesse am 1. Adventsonntag um 9.30 Uhr wird vom Familienmesseteam und von der Jungmusik des Musikvereins Frastanz gestaltet. Das Thema lautet „Die Kerzen am Adventkranz - mit jedem Licht wird es heller“. Anschließend ist gemütliches Pfarrcafé im Haus der Begegnung. Herzliche Einladung an alle Familien mit Kindern, genz besonders an die Erstkommunion-Familien! Bringt Eure Adventkränze zur Segnung mit! Familienmesse, 27. 11., 9.30 Uhr, anschl. Pfarrcafé. Rorate mit Frühstück Die erste Rorate in diesem Advent ist am Dienstag, 29. November, um 6 Uhr in der Pfarrkirche. Gestaltet wird sie von der Volksschule Hofen. Im Anschluss daran sind alle herzlich zu einem einfachen Frühstück ins Haus der Begegnung eingeladen. 2. Adventsonntag mit Kirchenchor Bei der Vorabendmesse am Samstag, 3. Dezember, 19 Uhr, in der Pfarrkirche bringt der Kirchenchor die „Missa brevis in C-Dur für Chor & Orgel“ von Robert Jones zur Aufführung. Orgel: Helmut Binder, Leitung: David Burgstaller. Robert W. Jones (geb. 1945) ist zeitge- nössischer Organist und Komponist, der in Wales lebt. Vorabendmesse mit Kirchenchor, 3.12., 19 Uhr, Pfarrkirche.
Freitag, 25. November 2016
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Advent in Frastanz
Ein Adventfenster ist schöner als das andere „Adventfenster - Gemeinsam durch die Adventzeit“ Vom 1. bis 23. Dezember laden wir Jung und Alt ein, an verschiedenen Orten die Adventzeit besinnlich miteinander zu erleben. Jeden Tag wird ein Fenster adventlich gestaltet und um 18 Uhr eröffnet. Bei Keksle und Tee kommen wir miteinander ins Gespräch. Groß und Klein sind dazu herzlich eingeladen! Do 1.12. Fr 2.12. Sa 3.12. So 4.12.
Wohnen für Jung und Alt, Hofnerfeldweg 1b Ingeborg Ruppe, Im Buchholz 2 Christine Fetz, Fellengattnerstr. 22 Isolde Vonach, Waltraud Blauensteiner, Sonnenbergerstr. 15b
Laden Sie den heiligen Nikolaus ein! Der heilige Nikolaus steht für Güte und Hilfsbereitschaft auf dieser Welt. Laden auch Sie den heiligen Nikolaus und seinen Begleiter Knecht Ruprecht in Ihr Haus ein, um dieses besondere Fest mit Ihrer Familie zu feiern. Zünden Sie die Kerzen am Adventkranz an, lesen Sie eine Geschichte und legen Sie mit Ihren Kindern das „Klosaholz“ bereit. Der heilige Nikolaus freut sich über viele Kerben im Klosaholz. Montag, 5. Dezember, 17 - 20 Uhr: Hofen, Frastafeders, Sonnenheim, Roßnis, Gampelün, Halden, Heimat, Bardella; Dienstag, 6. Dezember, 17 - 20 Uhr: Einlis, Felsenau, Fellengatter, Maria Grün, Motten, Mariex; Anmeldeformulare: Metzgerei Egger, Bäckerei Hosp (Brandgasse und Feldkircher Straße), Domino am Kirchplatz, Bibliothek Frastanz. Anmeldeschluss: Montag, 28. November bis 17 Uhr. Ihre Spenden führen wir einem karitativen Zweck zu. Nikolausteam, Tel. 0676-515 78 72
Advent-Feier mit Kinderchor „Schubidu“ und Texten von Herwig Wallner Freude auf Weihnachten. Advent-Feier in der Pfarre Jung und Alt, besonders aber die Senioren, sind herzlich eingeladen zur adventlichen Stunde im Haus der Begegnung. Der Kinderchor „Schubidu“ singt frohe Lieder. Die 20 Kinder bereiten sich unter der Leitung von Andrea Decker schon eifrig auf die Feier vor. Besinnliche Texte wird Herwig Wallner auch auf Mundart vortragen. P. Gottfried wird den Segen spenden. Eine adventliche Jause mit Kaffee und Kuchen bildet den Rahmen für das Gespräch untereinander. Kommen auch Sie! „Freude auf Weihnachten. Advent-Feier in der Pfarre“, Haus der Begegnung, Mittwoch, 14. 12. 2016, 14.30 Uhr. Gelungener Starttag der Firmlinge Im Haus der Begegnung war das erste Treffen für die Firmvorbereitung. Neben der Vorstellungsrunde mit allen spielten wir einige Vertrauensspiele, erhielten Infos über die Fahrt nach Taizé und besprachen auch wichtige Themen, wie die Auswahl unserer Paten. Alles in allem war es ein sehr unterhaltsamer und lustiger Nachmittag und ich freue mich schon auf die kommende Zeit. Evita Hödl, Firmling
Heiliger der Woche: Andreas am 30. November Andreas stammte aus Betsaida und war Fischer. Er war zuerst Jünger von Johannes dem Täufer, trat dann als Apostel in die Gefolgschaft Jesu über. Sein Bruder war Petrus. Später hat Andreas, der Überlieferung zufolge, am Schwarzen Meer und in Griechenland das Evangelium gepredigt. In Patras ist Andreas im Jahr 60 den Martertod am X-förmigen Kreuz gestorben.
Weltkirche: Obdachlose beim Papst Papst Franziskus feierte mit Tausenden Obdachlosen aus ganz Europa eine Messe im Petersdom. Dabei bezeichnete er das Aussondern von benachteiligten Menschen als „unannehmbar“ und wandte sich gegen ein immer weiteres Auseinanderdriften zwischen arm und reich. „Öffnen wir die Augen für den Nächsten, vor allem für den vergessenen und ausgeschlossenen Mitmenschen.“
Nikolaus und Knecht Ruprecht kommen auch heuer zu den Kindern
Zum Abschluss des Heiligen Jahres der Barmherzigkeit waren knapp 4.000 Obdachlose und Arme aus rund 20 Ländern auf Einladung des Papstes nach Rom gereist. Aus Österreich kamen 100 Gäste. Neben der Papstmesse stand eine Audienz bei Franziskus und ein Konzert für Obdachlose, dirigiert vom Komponisten und Oscar-Preisträger Ennio Morricone, auf dem Programm für Obdachlose und Arme.
Freitag, 25. November 2016
Advent in Frastanz
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Purzelbaumgruppe
Musikalische Winterreise beim Haldner Advent
Die Eltern-Kind-Gruppe startet in Frastanz
Stimmungsvoller Haldner Advent Am Mittwoch, 7. Dezember, um 18 Uhr, laden wir zur Adventfeier in der Kapelle „Maria Schnee“ in Halden ein. Die musikalischen Beiträge der Parzellenbewohner wechseln sich mit Lesungen ab. Mit der anschließenden Agape lassen wir den stimmungsvollen Abend ausklingen. Das Haldner Kapellenteam
Sie und ihre Kinder möchten sich regelmäßig mit anderen Eltern und Kindern treffen? Sie freuen sich über Abwechslung und neue Ideen für Ihren Familienalltag? In den „Purzelbaum Gruppen Frastanz“ finden Sie an 10 Vormittagen Spiel und Spaß für Sie und ihre Kinder bis 4 Jahre, sowie Info und Austausch zu Fragen der Kindererziehung, Freizeitgestaltung, Gesundheit und vieles mehr.
Haldner Advent, Kapelle „Maria Schnee“, 7. 12., 18 Uhr.
Die Purzelbaum-Gruppe findet jeweils am Dienstag vom 10. Jänner bis 4. April 2017 von 9 - 11 Uhr im Haus der Begegnung statt.
Gedenken an liebe Verstorbene Bei der Abendmesse am Donnerstag, 1. Dezember, um 19 Uhr in der Pfarrkirche gedenken wir der Angehörigen, die im Dezember der letzten fünf Jahre verstorben sind. Dezember 2011: Elmar Häusle, Letzestraße; Julia Unterberger, Sozialzentrum (früher Lindenplatz); Michael Frohnwieser, Gisingen (früher Kreuzgasse). Dezember 2012: Olga Gassner, Bahnhofstraße; Albina Kühpacher, Rechte Lände; Hildegard Tiefenthaler, Bregenz (früher Alte Landstraße); Rosa Scherrer, Frastafedner Straße; Manfred Winkler, Sonnenheim. Dezember 2013: Rosmarie Loretz, Sonnenheim; Leopold Egger, Sozialzentrum (früher Sonnenbergerstraße); Richard Wasserer, Amerdonastraße; Mathilde Zimmermann, Sozialzentrum (früher Wiesenfeldweg); Hedwig Loretz, Sozialzentrum (früher Im Blamedon); Brünetta Wiederin, Hofnerfeldweg. Dezember 2014: Roland Künz, Bahnhofstraße; Marianne Dobler, Aspaweg; Erna Bertsch, Parmuntweg; Thomas Vogel, Alte Landstraße. Dezember 2015: Helene Unterweger, Sozialzentrum; Brunhilde Keckeis, Bahnhofstraße; Gusti Kaufmannn, Feldkirch (früher Frastanz); Albertina Müller, Rungeldonweg; Margaretha Bradlwarter, Kleinfeldgasse; Horst Demker, Ludesch. Josef Vögel Am 19. November verstarb Herr Josef Vögel, Jahrgang 1956, wohnhaft im Sozialzentrum (früher Kreuzgasse). Josef Vögel wird am Samstag, 26. November, um 14 Uhr beim Auferstehungsgottesdienst in der Kirche Gurtis verabschiedet und auf dem Friedhof Gurtis beigesetzt. Wir sprechen den Angehörigen unsere herzliche Anteilnahme aus. R.I.P.
Anmeldung: Canan Arslan, E-Mail: ecananarslan@hotmail.com; Tel.: 0660-7598182, Mit Unterstützung des Kath. Bildungswerks Vorarlberg, der Gemeinde Frastanz und dem Arbeitskreis Lebendige Familie. www.elternbildung-vorarlberg.at
Veranstaltungen im Sa 26.11.
8.30 Uhr Probentag
Kirchenchor
So 27.11. 10.15 Uhr Pfarrcafé
Pfarre
Mo 28.11.
Lebendige Familie
9.00 Uhr Purzelbaum
14.30 Uhr Alt.Jung.Sein
Sozialarbeitskreis
Di 29.11.
6.30 Uhr Roratefrühstück
Pfarre
9.00 Uhr Purzelbaum
Lebendige Familie
14.00 Uhr Tanzgruppe
Privat
Mi 30.11. 20.00 Uhr Chorprobe
Kirchenchor
Fr 2.12. 13.00 Uhr Workshop
Aqua Mühle
17.00 Uhr Sternsingerprobe
Pfarre
Einfach zum Nachdenken Adventfeier zuhause Advent ist die Zeit der Weihnachtsfeiern. Kaum ein Verein, der nicht seine Mitglieder zum gemütlichen Beisammensein im Advent einlädt. Haben Sie schon daran gedacht, auch in der Familie den Advent zu feiern? Sich um den Kranz mit seinen brennenden Kerzen setzen, ein Gedicht vorlesen, ein Lied singen, ein „Vater unser“ beten für die Menschen in Not. Vater, Mutter, Kinder, Großeltern – jeder kann seinen kleinen Beitrag zu einer stimmungsvollen Feier leisten. Damit rückt eine Familie zusammen und wächst die Vorfreude auf Weihnachten. Meint Ihr P. Gottfried Wegleitner
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Nenzing Mitteilungen aus der Marktgemeinde Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215
Pfarrgemeinde Nenzing
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 27. November (1. Advent): 18 Uhr Vorabendmesse. 9 Uhr Messfeier. 10.30 Uhr Familienmesse, musikalisch gestaltet von Stefanie und Susanne Studer. Bei jeder Messe werden die mitgebrachten Adventkränze gesegnet. Montag, 28. November: 19 Uhr Rosenkranz. Dienstag, 29. November: 6.15 Uhr Rorate, anschließend Schülerfrühstück. Mittwoch, 30. November: 19 Uhr Jahrtagsmesse, für alle im November verstorbenen Pfarrangehörigen. 2011: List Elsa, Egger Sophie, Gantner Reinhilde. 2012: Niemand verstorben. 2013: Fritsch Othmar, Galehr Anna. 2014: Schallert Anna, Schlattinger Karl. 2015 – Erster Jahrtag: Stoß Theresia. Wir gedenken auch der letztverstorbenen Hackl Gerlinde, Häusle Severin, Kasseroler Siegfried und Bösch Werner. Donnerstag, 1. Dezember: 6.15 Uhr Rorate in Beschling, anschließend Frühstück in der Schule. 19 Uhr Abendlob. Freitag, 2. Dezember: 8 Uhr Messfeier mit Anbetung. Samstag, 3. Dezember: 6.15 Uhr Rorate, anschließend lädt das Chörle herzlich zum Frühstück ins Pfarrheim ein. 14.30 Uhr Taufe von Paul Jochum. Wir wünschen Familie Jochum alles Gute. 18 Uhr Vorabendmesse, musikalisch gestaltet vom Chörle. Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4 pfarre-nenzing@outlook.com Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten unseres Pfarrbüros: Dienstag bis Freitag von 8 bis 11 Uhr
Pfarrgemeinde Gurtis
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 27. November (1. Advent): Wir feiern kommenden Sonntag die Messe mit Pfr. Norbert Tschohl um 10.30 Uhr. Wir laden alle Familien - vor allem auch die Kinder dazu ein – ihren Adventkranz mitzubringen und segnen zu lassen.
Familienmessen im Advent Wir laden alle Kinder mit ihren Eltern, Geschwistern, Großeltern, … ein mit uns die Adventmessen zu feiern. Dieses Jahr befassen wir uns mit Symbol Adventkranz Termine: 1. Adventsonntag, 27.11.2016 um 10.30 Uhr – mit Adventkranz- und Kerzensegnung. 3. Adventsonntag, 11.12.2016 um 10.30 Uhr. Krippenfeier, 24.12.2016 um 16 Uhr. Auf euer Kommen freut sich das Familienmessteam.
Selber machen, statt kaufen Das Segnungsteam der Pfarre Nenzing und der Familienverband, Ortsgruppe Nenzing lädt zum Adventkranzbinden ein: Treffpunkt: Freitag, den 25. November Wo: im Pfarrheim Nenzing
Wie lange: von 14 Uhr bis 17.30 Uhr Kinder können gemeinsam mit ihren Eltern (oder Oma, Opa, …) unter fachmännischer Anleitung ihren eigenen Adventkranz binden. Bitte beachten Sie: Eltern haften für ihre Kinder! Mitzubringen sind (wenn vorhanden): Baumschere, Schere, Wickelund Kerzendraht, Strohreifen, Kerzen, Bänder, Tannenzapfen oder anderes Schmückendes. Es gibt Kaffee und Kuchen, Wienerle mit Brot und Tee gegen freiwillige Spenden für eines der Projekte des Missionskreises; der Weltladen hat an diesem Freitag ab 14 Uhr geöffnet. An diesem Nachmittag möchte sich auch der Familienverband, Ortsgruppe Nenzing, vorstellen. In allen Messen zum 1. Adventsonntag werden Adventkränze gesegnet.
Kreativmarkt Wer noch etwas für den Kreativmarkt, dessen Erlös für die Innenrenovierung der Pfarrkirche ist, beisteuern möchte, soll seine Waren bis spätestens 30.11.16 im Pfarrbüro abgeben. Der Verkauf dieser Waren findet während der Krippenausstellung am Samstag, den 3.12.16 von 14 bis 20 Uhr und am Sonntag, den 4.12.16 von 12 bis 17 Uhr im Ramschwagsaal statt. Der Pfarrgemeinderat bedankt sich recht herzlich für Ihre Warenspende!
Anwaltspartnerschaft tusch.flatz.dejaco
Kostenlose Rechtsauskunft Für Terminvereinbarungen wenden Sie sich bitte an die Rechtsanwaltskanzlei tusch.flatz.dejaco unter der Telefonnummer 05522/39100-0.
Pfarrgemeinderat Beschling und Geschichtsverein Beschling-Latz
Offenes Singen – ein großer Erfolg Auch heuer fand auf Einladung des Pfarrgemeinderates Beschling und des Geschichtsvereins Beschling-Latz am 19. November 2016 das mittlerweile schon traditionelle offene Singen statt. Eine große Anzahl von Sangesfreudigen fand sich im Mehrzwecksaal der Volksschule Beschling ein, um gemeinsam zu singen und zu musizieren. Das Repertoire war überaus vielfältig und umfangreich: Ob „Wahre Freundschaft“ oder „Kleine Italiener“, ob Bregenzer-, Löffelspitz-, Scherenschleifer- oder Nüsslebom-Lied – alle sangen begeistert mit – ans nach Hause gehen dachte niemand! Ein besonderer Dank gilt den Musikern, die den Abend auf so hervorragende Art begleitet haben, und natürlich dem Organisationsteam. Terminaviso: Präsentation des neuen Kalenders des Geschichtsvereins am Sonntag, 11.12.2016, 16 Uhr, Schule Beschling.
Freitag, 25. November 2016 Bürgermusik Nenzing
Jahreskonzert Sonntag, 27. November 2016 / 17 Uhr / Ramschwagsaal Nenzing. Die Nenzinger Musikantinnen und Musikanten haben gemeinsam mit Kapellmeister Marco Walser ein anspruchsvolles Konzertprogramm erarbeitet. Neben dem Auftritt der Jugendmusik und der Übergabe der Leistungsabzeichen an die jungen Musikusse wird ein absoluter Höhepunkt das Solo von Manuela Haas mit dem Stück Csardas sein. Weiters wird Hans Falkner und Armin Ammann für ihre verdienstvollen Jahre mit und für die Blasmusik gedankt werden. Einem musikalischen Konzertnachmittag am 1. Adventsonntag steht nichts im Wege. Die Musikantinnen und Musikanten freuen sich auf viele ZuhörerInnen.
Bäschliger Funkazunft
Nikolausfeier auf dem Schulhof in Beschling Holler boller Rumpelsack, Nikolaus trägt ihn huckepack. Weihnachtsnüsse gelb und braun, runzlig punzlig an zu schaun. Knackt die Schale, springt der Kern, Weihnachtsnüsse ess ich gern. Wie im letzten Jahr veranstaltet die Funkenzunft Beschling auch heuer wieder für Kindergärtler, Schüler sowie deren Eltern, Großeltern und alle die mit dabei sein möchten einen Nikolaustreff. Termin: 03.12.2016, um 16.30 Uhr beim Kindergarten Wir wandern gemeinsam zum Schulplatz. Bei weihnachtlicher Stimmung und gemütlichem zusammen sein, erwarten wir auch noch St. Nikolaus. Zu diesem Event laden wir euch herzlich ein. Für das Leibliche Wohl wird bestens gesorgt. Der Reinerlös kommt Kindergarten und Schule zugute. Auf ein besinnliches, gemütliches Treffen freuen sich die Mitglieder der Funkenzunft Beschling.
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Bienenzuchtverein Nenzing/ Beschling An alle Mitglieder des Bienenzuchtvereines Nenzing / Beschling. Aufgrund des großen Varroadruckes sollte jetzt, wenn die Bienen brutfrei sind, eine Restentmilbung mit Oxalsäure- Verdampfung durchgeführt werden. Dankenswerterweise stellen sich heuer Lothar Pichler und Franz Obmann für die Durchführung dieser Arbeit zur Verfügung. Wer dafür Interesse zeigt, melde sich bei Lothar Pichler, Bundesstraße 212, Tel. Nr.: 0664 750 45 982 oder bei Franz Obmann, Werkstraße 56, Tel. Nr.: 0699 128 14 527 Von Anfang Dezember bis Ende Dezember 2016 hat jedes Mitglied die Möglichkeit, sich für eine Restentmilbung bei Lothar Pichler oder Franz Obmann zu melden. Die Kosten pro behandeltes Bienenvolk betragen 3 Euro und sind von der Imkerin/dem Imker selbst zu tragen. Schöne Grüße: Franz Obmann und Markus Brandtner
Nenzinger Seniorenbund Eine Gruppe des Nenzinger Seniorenbundes begab sich kürzlich auf die Spuren des mittelalterlichen Feldkirch. Albert Butscher verstand es, die Gruppe auf die noch vorhandenen Relikte der mittelalterlichen Stadtmauer aufmerksam zu machen und ihnen den Standort der wichtigsten Stadttore und deren Funktion näherzubringen. Der Gruppe wurde bewusst, dass dieses Städtchen schon im Mittelalter sehr wohlhabend war, da es schon damals ein bedeutender Handelsknotenpunkt zwischen Italien und dem damaligen Heiligen Römischen Reich darstellte. Den Abschluss der Führung machten sie im Feldkircher Rathaus, wo sie das nach dem Stich von Merian gemalte Gemälde betrachten konnten. Der Höhepunkt des Rathausbesuches stellte sicher der Sitzungssaal dar, wo die Portraits berühmter historischer Persönlichkeiten einen Bezug zur habsburgischen Vergangenheit ermöglichten. Die Führung ließen sie dann in einem Kaffeehaus ausklingen, wo allgemein festgestellt wurde, dass so eine Führung den Blick auf die Besonderheiten schärfte, die in der Hektik des Alltages leicht übersehen werden.
35. Jahreshauptversammlung Zu der am Samstag, den 26. November 2016 um 20 Uhr im Gasthaus Rössle Nenzing stattfindenden Jahreshauptversammlung der Funkenzunft Beschling laden wir herzlich ein. Tagesordnung: 1. Eröffnung und Begrüßung 2. Auflage des Protokolls der letzten Jahreshauptversammlung 3. Berichte: a) des Obmanns b) des Kassiers c) der Kassaprüfer 4. Neuwahlen 5. Schriftliche Anträge 6. Ehrungen 7. Allfälliges Zu dieser Veranstaltung sind alle Mitglieder und Gönner des Vereins recht herzlich eingeladen. Schriftliche Anträge können bis zum 23. November 2016 beim Obmann Stefan Borg, Am Rain, 6710 Nenzing, eingebracht werden. Bitte den Mitgliedsbeitrag von 10 Euro auf unser Konto bei der Raiba Walgau bis zur Jahreshauptversammlung einzahlen oder direkt bei der Versammlung bar bei Barbara Sieß begleichen. IBAN: AT023745800000039784 BIC: RVVGAT2B458 Wir bitten um pünktliches und zahlreiches Erscheinen. Die Vereinsleitung
Parzelle Mittelberg
Nikolausfeier in Mittelberg Wir laden Euch zur Mittelberger - Nikolausfeier 2016 herzlich ein. Der Veranstalter freut sich viele Gäste aus Mittelberg und Umgebung begrüßen zu dürfen. Für ein umfangreiches Programm, sowie für Speis und Trank ist wie immer gesorgt. Wir bitten um telefonische Anmeldung bis Dienstag den 29.11.2016 bei Geiger Ingrid 0650/5280800. Wenn Jemand abgeholt werden soll, bitte bei der Anmeldung angeben. Wo: Im Feuerwehrhaus – Motten Wann: Am Samstag den 3.12.2016 Zeit: ab 15.30 Uhr Das Mittelbergteam GR. Conny Spiß
Freitag, 25. November 2016
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Erinnerung - Der Nikolaus kommt in Beschling, Gurtis und Latz am Sonntag, 4.12.2016, und in Nenzing am Montag, 5.12.2016, sowie Dienstag, 6.12.2016. Schriftliche Anmeldungen für den Besuch des Nikolaus sind noch bis Samstag, den 26.11.2016 möglich! Für Nenzing, Gurtis und Latz im Pfarrhaus Nenzing, für Beschling bei Frau Waltraud Borg, Dorfplatz 4, oder im Internet unter nikolaus-nenzing@gmx.at; Benötigte Angaben: • Name und Adresse der Eltern • Alter und Anzahl der zu besuchenden Kinder • Telefonnummer • gegebenenfalls E-Mailadresse. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Margot Moser Tel. 0664/5710555 oder 05525/62504
Kneipp Aktiv-Club Nenzing
Traditionelle Adventfeier Herzlich lädt der Kneipp Aktiv-Club Nenzing zur traditionellen Adventfeier ein: Donnerstag, 1. Dezember 2016, 16 Uhr, Sozialzentrum Nenzing. Bei feinem Gebäck, Kaffee, einem Imbiss und ein oder zwei Gläschen genießen wir gemeinsame Stunden bei adventlicher Musik und besinnlichen Gedanken. Unkostenbeitrag: 10 Euro. Anmeldung bei Irmgard Fasching Tel. 05525/62424
verkosten, einkaufen oder sich von den vorweihnachtlichen Klängen bei einem Glas Bio-Glühwein inspirieren lassen. Um 17 Uhr findet die Pressekonferenz von BIO AUSTRIA Vorarlberg & BIO Vorarlberg statt, bei welcher der neue Bio-Einkaufsführer für Vorarlberg vorgestellt wird. Das Team von BIO AUSTRIA Vorarlberg, BIO Vorarlberg und der ARTENNE sowie die Biobäuerinnen und Biobauern freuen sich auf Ihren Besuch! Kontakt E-Mail: vorarlberg@bio-austria.at www.artenne.at
Umweltausschuss Nenzing
Müllprojekt mit Jugendlichen und JKA Walgau Dass Jugendliche oft viel besser sind als ihr Ruf, stellte eine Gruppe von Mädchen und Burschen am 5. Oktober 2016 unter Beweis, indem sie bei einem Müllprojekt mitmachten, das vom Umweltausschuss Nenzing in Kooperation mit dem Jugendhaus „Join“ auf die Beine gestellt wurde. Unter der Anleitung der Mitarbeiter des „Join“ machten sie Entwürfe zur Gestaltung von Mülleimern und bemalten sie in Eigenregie. Die bunten Mülleimer werden nun an verschiedenen Plätzen in Nenzing alle dazu auffordern, ihren Müll „richtig“ zu entsorgen. Danke für euren tatkräftigen Einsatz! Ihr wart super und eure Mülleimer können sich sehen lassen! Elfriede Ribbers (Umweltausschuss Nenzing)
Alpenverein Nenzing
Sicher am Berg Theorieteil vorgezogener Termin Mittwoch 30.11.2016 Prävention und Notfall Lehrmodul um 19,30 Uhr im alten Gemeindeamt So. 11.12.2016 Sicher am Berg Praxisteil Inhalte: LVS-Chek, Standardmaßnahmen im Gelände, Suche mit Sondieren und Schaufeln, etc. Fr. 09.12.2106 Adventfeier im Heimlokal, Programm und Ablauf je nach Witterung. Anmeldeschluss: 07.12.2016 bei Jochum Verena Tel. 05525 / 63258 oder 0664/1318828
Artenne
Abend-Weinachtsmarkt Freitag, 25. November, 17 - 22 Uhr Im besonderen Ambiente der Artenne lädt BIO AUSTRIA Vorarlberg & BIO Vorarlberg zum ersten Abend-Weihnachtsmarkt ein. Die Besucherinnen und Besucher können an diesem Markt Bio-Produkte
Schi Club Beschling
Ehrungen Jahreshauptversammlung Am 16. November 2016 war die Jahreshauptversammlung des SC Beschling, bei der die Mitglieder für 50 Jahre sowie 25 Jahre Mitgliedschaft geehrt wurden. Außerdem wurden die Ausschussmitglieder Gantner Roman für 35 Jahre, Nicolussi Susanne für 30 Jahre, Tiefenthaler Frank für 25 Jahre, Gantner Daniel für 15 Jahre und Schedler Roman für 10 Jahre Funktionärstätigkeit geehrt. Gantner Walter wurde zum Ehrenmitglied ernannt. Wir gratulieren allen Jubilaren recht herzlich.
Freitag, 25. November 2016 WSV Nenzing
Jahreshauptversammlung Unsere 71. ordentliche Jahreshauptversammlung findet heute Freitag um 20 Uhr im kleinen Ramschwagsaal statt. Neben den üblichen Tagesordnungspunkten finden an diesem Abend Neuwahlen statt. Wir freuen uns auf Euer Kommen.
Badaila Nikolausfeier & Weihnachtsbasar Samstag, 26.November 2016 In vorweihnachtlichem Glanz erstrahlt am 26.November wieder der Rathausplatz in Nenzing! Traditionell zum ersten Adventwochenende veranstaltet dort der Hobbyfußballclub Badaila Kicker Nenzing die diesjährige Nikolausfeier mit großem Weihnachtsmarkt! Start ist um 15 Uhr! In liebevoller Handarbeit hergestellte Waren sowie selbstgebackene Kekse werden für die gute Sache zum Kauf angeboten! Für die Kids gibt es eine Zaubershow von Magic Paul und Kinderschminken wobei der eigentliche Höhepunkt der Besuch des Nikolaus ist! Er bringt wieder für alle Kinder ein Klosasäckle mit! Eine große Tombola mit 10 grandiosen Hauptpreisen – Ski, Genuss-Gutscheine, Rundflüge, Ski-Tageskarten u.v.m. – sowie eine große Auswahl an kulinarischen Schmankerl wie Küachle, Glühwein, Raclettbrot usw. runden eine tolle Veranstaltung ab! Die Inbetriebnahme der Nenzinger Weihnachtsbeleuchtung und die musikalische Umrahmung durch das Nenzinger Chörle sowie einer Abordnung der Bürgermusik Nenzing dürfen nicht fehlen! Der Gesamte Erlös kommt dem Krankenpflegeverein Nenzing zugute!
35 Schiclub Brandnertal Walgau Walsertal
Weichen für Saison 2016/17 gestellt Auch wenn der Walgau-Raiffeisen-Schülercup erst in der ersten Jännerwoche 2017 Jahres startet, hat der kommende Rennwinter für die Nachwuchstalente des Skiclub Brandnertal-Walgau-Walsertal längst gestartet: Zahlreiche Konditionstrainings, Gletschertrainings und am vergangenen Wochenende auch erste Trainingseinheiten in Vorarlberg sind die Grundlage für eine erfolgreiche Saison. Die Weichen auf organisatorischer Ebene stellte der Vorstand im Rahmen der Jahreshauptversammlung in Thüringerberg. Eine besondere Freude war für Präsidentin Jutta Meier die Anwesenheit von VSV-Direktor Walter Hlebayna sowie verschiedener Vereinsobmänner und Sponsoren – zeigen sie durch ihre Teilnahme doch die Wertschätzung der geleisteten Arbeit. Besonders stolz darf der Verein auf die Leistungen von Kerstin Nicolussi sein. Sie durfte in vergangenen Winter erstmals Weltcupluft schnuppern, verletzte sich dann aber leider in Val d´Isere. „Es erfüllt uns als Dachverband mit Stolz, wenn wir mit unseren Sportlern und Sportlerinnen im nationalen und internationalen Skizirkus aufzeigen können“, wünscht Jutta Meier der Spitzensportlerin alles Gute für die aktuelle Saison. Nachdem Martin Nessler nach langjähriger Arbeit sein Amt als sportlicher Leiter und Trainer des Skiclub Brandnertal-Walgau-Walsertal vergangene Saison zurücklegte, entwickelte Egon Meier als Nachfolger ein neues sportliches Konzept. Wünsche von Seiten der Vereine und Talschaftsverbände werden darin noch eingearbeitet. Jutta Meier nutzte die Jahreshauptversammlung auch als willkommene Gelegenheit, um „Danke“ zu sagen – allen Vereinen für die Durchführung der Rennen, den Funktionären, den Trainern sowie den Sponsoren, allen voran der Raiffeisenbank Walgau-Großwalsertal als Hauptsponsor, den Bergbahnen Brandnertal sowie 3-Täler-Touristik. Übrigens: Das erste Rennen im Rahmen des Walgau-Raiffeisen-Schülercup findet am Samstag, 7. Jänner 2017 in Sonntag-Stein statt.
Freitag, 25. November 2016
36 Krönendes Finale mit 10% Messerabatt bis 3. Dezember
Hausmesse bei Möbel Frick Ein Tipp für alle, die ihr Haus oder ihre Wohnung einrichten. Noch bis 3. Dezember lädt Möbel Frick in Nenzing zur Hausmesse. Auf 4000 m2 präsentiert das elegante Einrichtungshaus die neuesten Wohntrends für Küchen, Wohnzimmer, Schlaf- und Jugendzimmer
sowie Garderoben. Für Besucher gilt: 10% Messerabatt auf alle Möbel. Krönendes MesseFinale Die Hausmesse geht in die letzten Tage. Dazu Einrichtungsberater Mag. Lampert-Bösch: „Gerade auf Weihnachten können wir unseren Kunden noch einmal ein besonderes Preis-Zückerle bieten. Mit den geschenkten 10 % Rabatt auf unser gesamtes Sortiment lässt sich si- Noch bis 3. Dezember: 10 % Rabatt auf cher der eine oder an- alle Möbel bei der Hausmesse von Mödere Traum zusätzlich bel Frick in Nenzing verwirklichen“. Das Sortiment mit hochwertigen Möbeln lädt zum Shoppen ein. Neben einer Vielzahl an Küchenideen bietet die Ausstellung eine große Auswahl an Polstergarnituren, Schlaf- und Jugendzimmern, bequemen Fernsehsesseln, feinen Anrichten und Vitrinen. Wer möchte, kann vor Ort mit einem Küchenberater seine Frick-Traumküche in 3D planen. 10 % Messerabatt und Besucher-Snacks Dazu Fabian Lampert-Bösch: „Auf unserer Hausmesse können sich Besucher unverbindlich umsehen, vieles ausprobieren und sich beraten lassen. Für unsere Möbel gilt das ganze Jahr über eine Bestpreisgarantie. Mit Wein und Süßmost, sowie kleinen ‚Päckle‘ mit Lebkuchen zum Mitnehmen, sorgen wir für einen angenehmen Hausmessebesuch“. (Entgeltliche Einschaltung)
Info Der weiteste Weg lohnt sich zu ….. Möbel Frick Nenzing, Bundesstraße 205, Tel. 05525 62514 www.moebelfrick.at Öffnungszeiten: Mo bis Fr: 8.15–12 Uhr und 14–18 Uhr Sa: 8.15–14 Uhr
Freitag, 25. November 2016
Göfis Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715
Ärztlicher Notdienst Am 26. und 27. November 2016 Dr. Linder 6820 Frastanz, Feldkircherstr. 9, 05522/51191. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr
Wiederholung des zweiten Wahlganges der Bundespräsidentenwahl am 4. Dezember 2016 1. Die Wahlzeit ist von 8 Uhr bis 13 Uhr 2. Für die Wahlsprengel sind nachfolgende Wahllokale festgelegt: Wahlsprengel 1: Konsumsaal Göfis, Kirchstraße 4 Wahlsprengel 2: Kindergarten Kirchdorf, Sennweg 5 Wahlsprengel 3: Volksschule Agasella, Agasella 11 3. Wahlkartenwähler können ihr Wahlrecht in allen Wahllokalen ausführen. 4. Wahlkarten für die Briefwahl können schriftlich bis spätestens am Mittwoch, dem 30. November 2016 oder persönlich bis spätestens am Freitag, 2. Dezember 2016, 12 Uhr im Gemeindeamt beantragt werden.
Sprechstunde zu den Themen Bauen und Raumplanung Zu den Themen Bauen und Raumplanung sowie Information zur Überarbeitung der Bauleitlinien hält die Obfrau des Raumplanungsausschusses Frau Architektin BM DI Sonja Entner eine Sprechstunde von 18 bis 19 Uhr im Gemeindeamt ab. Donnerstag, 1. Dezember 2016 Wir bitten um Anmeldung im Gemeindeamt: 72715-10
Altstoffentsorgung
Informationen Freitag, 25. November 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Samstag, 26. November 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Donnerstag, 1. Dezember Altpapierabfuhr
Kath. Pfarramt St. Luzius
Kirchliche Nachrichten Samstag, 26. November: SV 19 Uhr Familienmesse mit Segnung der Adventskränze, mitgestaltet vom Familienmesse-Team Sonntag, 27. November – Patrozinium: 9.30 Uhr Festmesse mit Segnung der Adventskränze, die Messe wird vom Kirchenchor St. Luzius mitgestaltet Dienstag, 29. November: 6 Uhr Rorate in der Sebastianskapelle Mittwoch, 30. November: 18 Uhr Anbetung mit Lobpreis, 19 Uhr Messfeier mit dem monatlichen Totengedenken der Verstorbenen der letzten fünf Jahre: 2011: Hans Walder, Sportplatzweg; 2012: Maria
45 Hosp, Schildried; 2013: Irma Gut, Göfis/Feldkirch; Gunther Löschner, Kirchstraße; 2016: Josef Huber, Hofnerstraße Freitag, 2. Dezember: 8.30 Uhr Gebet für kranke Menschen, 9 Uhr Heilungsmesse Krömlemarkt im Carl-Lampert-Saal Freitag, den 25. November 2016 von 9.30 Uhr bis 17 Uhr Adventskränze, Keksle und Weltladenprodukte stehen zum Verkauf bereit, eine gemütliche Atmosphäre bei Kaffee, Tee und Kuchen lädt zum Verweilen ein. Wir freuen uns auf euren Besuch und herzlichen Dank! AK Mission-Solidarität Sternsinger – 1. Probe Freitag, 25. November um 17.30 Uhr im Carl-Lampert-Saal Pfarrbüro Göfis Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch und Freitag von 8 bis 10.30 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon: 05522/73790, E-Mail: pfarramt@ pfarre-goefis.com, www.pfarre-goefis.com
Kirchenchor St. Luzius Göfis
Text für Patrozinium Am kommenden Sonntag, 27. November 2016 feiert die Pfarre St. Luzius Göfis ihr Patrozinium. Die Messe um 9.30 Uhr wird vom Kirchenchor mitgestaltet. Wir singen die Missa in C von Robert Jones und den Psalm 150, der vom selben Komponisten für die Diözese Feldkirch komponiert und am 8. Oktober 2016 in Dornbirn St. Martin uraufgeführt wurde. Begleitet wird der Chor von Julia Rüf an der Orgel, Stefanie Franer und Bernhard Matt jeweils auf der Trompete sowie Benny Breuß und Michael Franer auf der Posaune. An der Pauke David Ess. Die musikalische Messgestaltung steht unter der Leitung von Gabor Kozma.
bugo Bücherei Göfis
Rosi und der Hühnerdieb Ein wunderbares, wild-fröhliches Figurentheater mit Olaf Möller am Mittwoch, dem 30. November 2016, um 10 Uhr in der bugo Bücherei Göfis Omas Kühlschrank ist mal wieder leer. Deshalb beschließt sie, ihren Hund Igor zum Pastor zu schicken, denn vielleicht kann der ja ein wenig aushelfen. Aber Igor hat andere Pläne: Er will das Huhn von Rosi stehlen. Und der Drache aus dem Nebelwald soll ihm dabei helfen... Olaf Möller, Dipl. Sozialpädagoge, Spiel- und Theaterpädagoge, Puppenspieler, Performer und Autor.
Freitag, 25. November 2016
46 Verein Dorfmarkt Göfis
Einstimmung auf die Adventszeit beim Göfner Dorfmarkt Beim kommenden Göfner Dorfmarkt am Samstag, 26. November 2016 erwartet die Besucher wieder ein tolles und vielseitiges Angebot. Von 11 bis 17 Uhr laden in gemütlicher, vorweihnachtlicher Atmosphäre verschiedene lokale und regionale Anbieter und Aussteller zum Einkaufen und Verweilen auf dem Göfner Dorf- und bugo-Platz ein. Die Straße ist wieder verkehrsberuhigt. Neben Köstlichkeiten zum Essen und Trinken, kreativem Handwerk und Produkten aus Garten & Küche wird auch wieder für die jüngeren Besucher einiges geboten. So begeistern Nadine Fink-Peer & Natalia Perez bei einer Lesestunde mit Schattenspiel im Gemeindeamt die kleineren Kinder zwischen 3 und 7 Jahren. Beim gemeinsamen Basteln von Christbaumschmuck und anschließendem Baumschmücken kommen Kinder jeden Alters voll auf ihre Kosten. Tipp: beim Stand des Feitl-Clubs erhält jedes Kind einen gratis Kinderpunsch. Musikalische Beiträge zur Adventszeit leisten der Göfner 4-Xang und der Kinderchor Kunterbunt unter der Leitung von Angelika Schönbeck. Wer den Mitgliedsbeitrag für den Verein Dorfmarkt bis dahin einbezahlt hat, bekommt an einem der Stände ein Gratis-Getränk. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Obst- und Gartenbauverein Göfis
Winter - Gemüse kochen mit dem OGV Göfis Wintergemüse ist regional, saisonal, frisch und knackig. Die oft vergessenen Sorten wie Pastinaken und Schwarzwurzeln haben es dennoch in sich. Sie versorgen uns mit Ballaststoffen, Mineralstoffen und wertvollen Vitaminen. Auch Kraut und Rüben sollten wieder unsere Aufmerksamkeit bekommen, die wichtigen sekundären Pflanzenstoffe schützen uns und unser Immunsystem besonders in der kälteren Jahreszeit. Wir kochen deshalb am Freitag, den 2.12. um 14 bis 18 Uhr in der Walgaustraße 38 in Göfis leckere und einfache Gerichte aus saisonalem Wintergemüse. Kosten 10 Euro. Anmeldung: Margareta Baldessari Tel: 0650 8285638
Kulturverein Göfis
George Nussbaumer & Richard Wester - „Something Spezial“ Samstag, 26. November – 20 Uhr – Vereinshaus George Nussbaumers unglaubliche Stimme und sein grooviges Piano korrespondieren mit Richard Westers Saxophonen und Flöten, ein energetisches und „musikalisches“ Zusammentreffen voller Power und Spiellust. Begleitet werden die beiden Solisten von dem Bassisten Peter Pichl, der mit großem Einfühlungsvermögen und stilistischer Vielfalt energetisiert und bündelt.
zündschnur & bänd - „... und ewig singen die Wälder“ Freitag, 2. Dezember – 20 Uhr – Vereinshaus Mit ihrem neuen Programm begeben sich zündschnur & bänd auf eine musikalische Reise durch 40 Jahre Wälder Mundartmusik. Es ist ein best-of st&z mit vielen alten Hits und Klassikern (neu arrangiert von Rolf Aberer) Weitere Infos unter www.kultur-goefis.at
Milk Ressort Göfis
MiKuRa 2016 Kunst zu tollen und leistbaren Preisen von Ingmar Alge, Marbod Fritsch, H.Gfader, Ch. Lingg, Lukas Moll, Katherina Olschbauer, Peter Wehinger und Albrecht Zauner. Eröffnung am Freitag, dem 25.11.2016, um 19 Uhr im milk-Ressort Göfis. Geöffnet an allen Adventsonntagen von jeweils 14 bis 17 Uhr.
Turnerschaft Göfis
... beim Dorfmarkt Besuchen Sie den Stand der Turnerschaft Göfis beim Dorfmarkt am Samstag, 26.11., zwischen 11 und 17 Uhr. Verwöhnt werden Sie mit gegrillten St. Galler-Würsten, köstlichem Hot-Whiskey und TSGPunsch. Neben selbstgemachten gebrannten Mandeln werden natürlich die bekannt guten, hausgemachten Sonntagszöpfe angeboten. Die Turnerschaft Göfis freut sich auf Ihren Besuch.
Turnerschaft Göfis
Höchstes Niveau bei den Bundesmeisterschaften Die TSG stellte bei den Österr. Meisterschaften am 19.11. in Bregenz nicht nur das größte Starterfeld sondern war auch der Verein, der aus Vorarlberger Sicht in den Kinder- und Jugendbereichen die größten Erfolge verbuchen durfte!
Einige der sehr erfolgreichen Turner/innen
Freitag, 25. November 2016
Dienstag, 29. November: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 30. November: 19 Uhr Messfeier Donnerstag, 1. Dezember: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Freitag, 2. Dezember - Herz-Jesu-Freitag: 8 Uhr Messfeier, 8.30 Uhr Anbetung Öffnungszeiten – Pfarrbüro: Das Pfarrbüro Satteins hat für Sie geöffnet am Montag, Mittwoch und Freitag, jeweils von 9 bis 10 Uhr oder nach Vereinbarung. Erreichbar sind wir unter Tel: 05524/8215 sowie per E-Mail: pfarramt-satteins@pv-goefisundsatteins.com
Funkenzunft Satteins - Vorankündigung
Nathalie Preterhofer, die sich Platz 1 sicherte!
Einzelergebnisse: Buben AK 9 (16 TN): 12. Lucas Kaufmann AK 10 (14 TN): 10. Simon Netzer AK 11 (13 TN): 3. Jacob Müller AK 12 (15 TN): 7. Raphael Purkathofer AK 13 (13 TN): 2. Matthias Schöch, 10. Rang Hannes Meier, 11. Rang Tobias Vester Mädchen AK 9 (50 TN): 4. Sarah Vester, 8. Pia Gritzer, 31. Frida Koller, 42. Raphaela Keckeis AK 10 (37 TN): 8. Anja Fritsche AK 11 (59 TN): 2. Elisa Lammer, 39. Laura-Sophie Bischof AK 12 (53 TN): 6. Alina Gritzer, 27. Laura-Sophie Gebhart AK 13 (56 TN): 1. Nathalie Pretterhofer, 52. Lätitia Wetscher AK 14 (44 TN): 27. Sofia Müller, 29. Andrea Stadelmann AK 15 (16 TN): 6. Rebeca Kling, 15. Rebecca Werder Mehr auf www.tsgoefis.at. Für die Bezirksmeisterschaften am kommenden Wochenende wünschen wir allen Turner/innen verletzungsfreie, faire Wettkämpfe.
Satteins Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208
Bürgerservice der Gemeinde Satteins
Wussten Sie, dass... die Kosten im Schuljahr 2015/2016 für die Vbg. Mittelschule Satteins 289.829 Euro betrugen? Es sind dies Instandhaltungskosten, Lehrmaterial, Betriebskosten (wie Strom, Gas, Reinigung, Versicherungen udgl.)
Kath. Pfarramt St. Georg
Kirchliche Nachrichten Samstag, 26. November: 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 27. November – 1. Adventsonntag: 9.30 Uhr Sonntagsmessfeier mit Segnung der Adventkränze Montag, 28. November: 14 Uhr Adventandacht, gestaltet von der Bäuerin Jutta Maissen und dem Chörle „Grace“, anschließend Kuchen und Kaffee im Gasthaus Sternen. Anmeldung bitte bei der jeweiligen Ortsbäuerin
15. Adventzauber im Schäflegarten Die Funkenzunft Sataas möchte Sie ganz herzlich zum 15. Adventzauber am Sonntag, den 4. Dezember von 11 bis 18 Uhr einladen. Wie jedes Jahr werden zahlreiche Vereine und Privatpersonen ihre weihnachtlichen Geschenke und Leckereien zum Verkauf anbieten. Eine kleine Bläsergruppe des Musikvereines Satteins verbreitet gemütliche Adventsstimmung und um ca.16.30 Uhr schaut für unsere kleinen Gäste der Nikolaus vorbei. Die Funkenzunft Sataas freut sich auf Ihr Kommen.
Ortsfeuerwehr Satteins
Feuerlöscherüberprüfung Am Samstag, 26. November können Sie in der Zeit von 8 bis 12 Uhr im Feuerwehrhaus Satteins, Hollagaß 2, ihre Feuerlöscher überprüfen lassen. Die Feuerwehrjugend Satteins kümmert sich um einen reibungslosen Ablauf und beantwortet ihnen gerne allfällige Fragen. Wenn Sie nicht persönlich ins Feuerwehrhaus kommen können haben wir einen Abhol- und Bringservice eingerichtet. Unter der Telefonnummer 05524 8588 wird in der Zeit von 0700 0800 Uhr ihr Auftrag entgegengenommen. Es wird empfohlen, Feuerlöscher alle zwei Jahre überprüfen zu lassen. Für Ihre Sicherheit und unsere Umwelt! – Ortsfeuerwehr der Gemeinde Satteins
Praevenire „G‘hörig g‘sund in Satteins“ Der Kindergarten und die Kinderbetreuung Satteins luden zum Elternabend am Dienstag, den G’hörig g’sund 15. November 2016 mit dem TheSatteins ma „Wie esse ich mich groß und schlau!“ Ernährung und Essgewohnheiten werden in der heutigen Zeit immer mehr zum Thema und Eltern von Kleinkindern achten besonders auf eine energiereiche Jause. Wir konnten die Diätologin Sonja Holzknecht zu diesem Thema gewinnen. Sie konnte uns viele Tipps und Anregungen mit leckeren Kostproben nahebringen. Danke Sonja für diesen tollen und informativen Elternabend und ein Danke an die Eltern fürs Kommen. Das Team vom Kindergarten und der Kinderbetreuung „Spielraum Teddybär“ Satteins
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Obwohl der Wettkampf nicht bei allen Turner/innen optimal verlaufen ist, erturnten sie beste Ergebnisse. Und diese Bestleistungen können sich im österreichweiten Vergleich überaus sehen lassen - die TS Göfis war mit Abstand der erfolgreichste Verein Vorarlbergs! Mit dem Sieg in der Klasse AK 13 hat sich Nathalie Pretterhofer sogar mit dem Titel „Österreichische Meisterin“ gekürt! Aber auch die weiteren Podestplätze - zwei 2. und ein 3. Platz - sind überaus hervorragend! Die TS Göfis gratuliert herzlichst den Turner/innen und ihren Trainer/ innen.
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Freitag, 25. November 2016
48 Vorarlberger Familienverband Satteins
Adventfensteraktion 2016 Teilnehmer-Liste Es freut uns vom Familienverband Satteins sehr, dass auch heuer die Adventfenster Aktion dank so vieler Freiwilliger wieder durchgeführt werden kann. Wir wünschen den Gestalter/innen viel Spaß beim Dekorieren und der ganzen Dorfbevölkerung viele besinnliche Spaziergänge und viel Freude beim Bestaunen der einzelnen Adventfenster. Die Fenster sind ab dem jeweiligen Datum bis zum 6. Jänner 2017, täglich von 17 bis 22 Uhr beleuchtet. Nummer 1.12.16 2.12.16 3.12.16 4.12.16 5.12.16 6.12.16 7.12.16 8.12.16 9.12.16 10.12.16 11.12.16 12.12.16 13.12.16 14.12.16 15.12.16 16.12.16 17.12.16 18.12.16 19.12.16 20.12.16 21.12.16 22.12.16 23.12.16 24.12.16
Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa
Name Straße Graf Nadja Ifelstära 4 Malin Evi Hollagaß 6 Grutsch Rebecca Mühlegasse 23 Galongaweg Bale Edeltraud Storchanest 28 Mündle Barbara Storchanest 24 Ulrich Vera Rankweilerstr. 10 Dobler Silvia Frastanzerstr. 5 Daly-Balias Alexandra Wiesleweg 7 Bibliothek Satteins Kirchstr. 8 Matt Martina Kirchstr. 11 a Tschavoll Klaudia Klus 4 Pfarramt Satteins Oberdorf 4 Fetz Gebhard Schulplatz 7 Volksschule Satteins Schulplatz 5 Kindergarten Satteins Schulplatz 5 a Konzett Roswitha Inderholz 22 Begle Eva Mühlegasse 22 Eigeldinger Tanja Mühlegasse 9 Nöbl Ruth Wingat 16 Frischmann Elke Wingat 6 a Morscher Katharina Hollagaß 12 Michaela Müller Kofler Untere Garsilla 10 Daniela Ronacher Mühlegasse 24 Pfarrheim Kirchstraße 8
Gemeinde Satteins
Veranstaltungskalender für den Monat Dezember 2016 1.12.16 Sattaaser Mittagshock – Wirtshaus Stern 4.12.16 15. Adventzauber im Schäflegarten von 11 Uhr bis 18 Uhr 5.12.16 Pensionistenverband – Weihnachtsfeier im Wirtshaus „Stern“ um 14 Uhr 6.12.16 Seniorenstube - Gem. Beisammensein im Pfarrheim um 14 Uhr 7.12.16 Öffentliche Bibliothek Satteins – Lese Klara liest für Kinder von 2 – 4 Jahren mit Begleitperson von 09 – 10 Uhr 7.12.16 Öffentliche Bibliothek Satteins – Plastikfasten – Workshop mit Corinna Amann um 19 Uhr 7.12.16 Seniorenbund – Fahrt mit dem Bus zum Weihnachtsmarkt, Jahresabschluss mit großer Schlussveranstaltung, feinem Galabuffet, kleinem Programm und Überraschungen 7.12.16 Hundesportverein Satteins-Walgau, Jahreshauptversammlung um 19.30 Uhr 8.12.16 Nikoloturnen der Turnerschaft Satteins in der Vgb. Mittelschule Satteins von 15 – 17.30 Uhr 9.12.-11.12.16 SV Satteins – Nachwuchs-Hallenturnier in der Vbg. Mittelschule Satteins 10.12.-11.12.16 Krippenausstellung in der Volksschule Satteins, Samstag von 14 – 21 Uhr mit Krippensegnung nach der Vorabendmesse, Sonntag von 10 Uhr bis 17 Uhr 13.12.16 Pensionistenverband – Hock im Vereinshaus, 14 Uhr 20.12.16 Seniorenstube - Adventfeier im Pfarrheim um 14 Uhr 24.12.16 Männerchor – Mitgestaltung der Christmette 27.12.16 Pensionistenverband – Hock im Vereinshaus, 14 Uhr
Initiative des Sozialausschusses der Gemeinde Satteins
Sattaaser Mittagshock Liebe Satteinser Seniorinnen und Senioren! Der nächste „Sattaaser Mittagshock“ findet am 1. Dezember 2016 im Wirtshaus Stern statt. Beginn ist wie immer um 11.30 Uhr. Wir bitten wieder um Anmeldung bis Montag, den 28. November 2016 im Gemeindeamt (Telefon 8208). Wer eine Mitfahrgelegenheit braucht, soll dies bitte bei der Anmeldung bekannt geben. Der Sozialausschuss
Bibliothek Satteins
Plastikfrei – Vortrag und Workshop Corinna Amann wohnt mit Mann und Kleinkind in Satteins. Seit 1,5 Jahren lebt diese Familie plastikfrei. Am Mittwoch, 7. Dezember 2016 um 19 Uhr berichtet Corinna Amann in der Bibliothek über ihren persönlichen plastikfreien Alltag und stellt mit Ihnen gemeinsam Zahnputzpulver, Zahncreme und Deo her – ganz ohne Plastik. Natürlich gibt es die Proben auch zum Mitnehmen. Da die Teilnahmezahl begrenzt ist, bitten wir um Ihre Anmeldung bis 5.12.2016. Unkostenbeitrag: 5 Euro je Person. Ausführliche Informationen stehen wieder auf unserer Homepage www.satteins.bvoe.at. Wir freuen uns auf Sie! Margit Brunner Gohm und das Satteinser Bibliotheksteam Bibliotheksöffnungszeiten: Mo 17.30 bis 19.30 Uhr Mi 8.30 bis 11.30 und 16.30-18.30 Uhr Fr 16 bis 18 Uhr So 9 bis 11 Uhr Spielen für Menschen ab 6 Jahren: Fr 16 bis 18 Uhr Mehr über uns auf Facebook und www.satteins.bvoe.at
Lichtinstallation von Reinhard Welte
Elemente – Kraft der Natur Wir laden herzlich zur Präsentation der Lichtinstallation von Reinhard Welte - Elemente - Kraft der Natur, eine Fotoarbeit im Feuerwehrhaus Satteins, 6822 Satteins Hollagaß 2, ein. Besichtigungen, am Samstag, 26.11. von 9 bis 12 Uhr und am Sonntag, 27.11. von 14 bis 16 Uhr. Der Künstler ist anwesend. Für Ihre Sicherheit und unsere Umwelt. Freiwillige Feuerwehr Satteins
kunst & kultur Club Malgrund
Ausstellung NOV-ARTE Der kunst & kultur Club Malgrund ladet Sie zur Ausstellung NOV-ARTE ein. Dabei zeigen die Kursteilnehmer von 2016 die von ihnen gefertigten Werke in Aquarell, Pastell, Acryl, Mix-Media und in Öl. Die Öffnungszeiten der Galerie K3 am Kirchplatz in Satteins sind: Sa. 26. – Mo. 28. November und Sa. 3. – Mo 5. Dezember immer von 14 bis 17 Uhr.
Freitag, 25. November 2016 NMS und SMS Satteins
Tag der offenen Tür Am 29.11.2016 ab 14 Uhr präsentieren SchülerInnen und LehrerInnen der NMS und SMS Satteins allen interessierten zukünftigen SchülerInnen und deren Eltern ihre Arbeit. Von Sportvorführungen in den Turnhallen, über Spanisch und Bastelarbeiten, bis hin zu angewandter Physik wird ein sehr breites Spektrum vorgestellt. Die Mädchen der Volleyballmannschaft bewirten alle Gäste gewohnt gekonnt. Die SchülerInnen und LehrerInnen der NMS und SMS Satteins freuen sich auf Ihren Besuch!
Schützengilde Satteins
Nikolausschießen 2016 Die Schützengilde Satteins veranstaltet am Freitag, dem 2.12.2016 von 16 Uhr bis 22 Uhr wieder das traditionelle Nikolausschießen. Zu gewinnen gibt es schöne Preise wie zum Beispiel Nikolaussäcke, Käse, Speck, Salameti oder Schokolade. Wir freuen uns über eine zahlreiche Teilnahme! Die Schützengilde Satteins
Düns Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Gerold Mähr, Tel. 05524/2311
Pfarre Düns
Kirchliche Nachrichten Täglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 26. November: 8 Uhr Marienmesse; 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit. 1. Adventsonntag, 27. November: 10.15 Uhr Pfarrmesse mit Adventkranzsegnung. Mittwoch, 30. November: 8 Uhr Schülermesse. Donnerstag, 1. Dezember: 8 Uhr Hl. Messe. Herz-Jesu-Freitag, 2. Dezember: 19 Uhr Hl. Messe, Litanei und Segen. Samstag, 3. Dezember: 18 Uhr Adventkonzert mit dem Chor „Vice Versa“. 2. Adventsonntag, 4. Dezember: 10.15 Uhr Pfarrmesse; 14.30 Uhr Tauffeier.
Dünserberg Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411
Pfarre Dünserberg
Kirchliche Nachrichten Rosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30 Uhr, in der Kapelle St. Wolfgang, Bassig. Samstag, 3. Dezember: 8 Uhr Roratemesse in der Kapelle St. Wolfgang, Bassig.
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Freitag, 25. November 2016
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Schnifis Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524/8515
Pfarre Schnifis
Kirchliche Nachrichten Täglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 26. November: 18 Uhr Adventsbesinnung mit der Gruppe „Grenzenlos“. 1. Adventsonntag, 27. November: 8.45 Uhr Pfarrmesse mit Adventkranzsegnung. Montag, 28. November: 8 Uhr Hl. Messe. Dienstag, 29. November: 19 Uhr Hl. Messe. Donnerstag, 1. Dezember: 18 Uhr – 19 Uhr Anbetungsstunde. Herz-Jesu-Freitag, 2. Dezember: 7. Schüler-Roratemesse. Samstag, 3. Dezember: 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit. 2. Adventsonntag, 4. Dezember: 8.45 Uhr Pfarrmesse.
Gemeindemitteilungen
Schnüfis uf än Blick Ausgabe 52 Einsendeschluss: Sonntag, 4. Dezember Erscheinungsdatum: Donnerstag, 15. Dezember Wir freuen uns über Beiträge von Vereinen, Wirtschaftstreibenden und Privatpersonen aus Schnifis. Bitte digital an buero@schnifis.at. Bei Fragen stehen wir gerne unter 05524 8515 zur Verfügung.
Schnifner Adventfenster 2016 Die schönste Zeit des Jahres möchten wir heuer in Schnifis mit festlich geschmückten Adventfenstern begehen. An jedem Tag im Dezember wird ein Adventsfenster mehr erleuchtet sein. Nachbarn und Spaziergänger freuen sich ab 18 Uhr über das neu erleuchtete Adventfenster. Wir wollen kurz Innehalten und ein gemütliches Zusammensein pflegen in dieser vorweihnachtlichen Zeit. Gleichzeitig lädt der „Fenster-Adventskalender“ ein, einen Abendspaziergang mit der Familie und Freunden zu unternehmen. Unser Dank geht schon im Voraus an alle, die mit ihrem geschmückten Fenster mit dabei sind. Die Liste der Adventfenster ist im Gemeindeamt einzusehen und liegt im ADEG zur Mitnahme auf.
Langeweile im Dezember ... ... kann mit der Gemeinde- und Pfarrbücherei Schnifis nicht aufkommen. Denn wir haben: - über 1.200 Kinder- und Jugendbücher - Mehr als 1.100 Bücher zu Belletristik - 630 Sachbücher - 413 DVDs und CDs - 9 Zeitschriftenabos
- Eine Mediathek, um Audio, Video oder Bücher rund um die Uhr auszuleihen - Gutscheine (auch für Last-minute-Geschenke) - eine aktuelle Homepage Und das schon seit 30 Jahren! Wer mit uns in den Advent feiern möchte, kann am Donnerstag, den 1. Dezember von 16 bis 19 Uhr gerne unser Adventfenster bei einem heißen Getränk bestaunen. Gleichzeitig bieten wir die Möglichkeit gegen freiwillige Spenden aussortierte Medien zu erwerben! Das Büchereiteam freut sich auf euren Besuch!
Schnifner Fraua
Fit durch den Winter Bauch-Beine-Po Kursbeginn: Montag, 28. November 2016 von 19 – 20 Uhr Mitzubringen: Hallenschuhe, Trinkflasche, Handtuch, Hanteln und Terraband Kosten: 10 Stunden - 60 Euro Der Kurs findet im Turnsaal der Volksschule Schnifis statt. Ich freue mich auf dich! Anmeldungen bitte unter meiner Handynummer 0650/ 6822216. Danke. Silke Rauch
Gruppe Grenzenlos
Adventbesinnung Am Samstag, dem 26. November, freuen sich das Ensemble „Gruppe Grenzenlos“ auf zahlreiche Besucher, die Freude daran haben, sich musikalisch auf eine besinnliche Adventzeit einzustimmen. Pfarrkirche Schnifis, 18 Uhr Freiwillige Spenden Wir freuen uns auf Dein Kommen. Gruppe Grenzenlos Edith, Karin, Brigitte, Astrid, Bettina, Mariette, Simone
Schlins Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Gabriele Mähr, Tel. 05524/8317
Pfarre Schlins
Kirchliche Nachrichten 1. Adventsonntag – 27. November 2016 Mit dem 1. Advent beginnen wir ein neues Kirchenjahr. In dieser besonderen Zeit laden wir herzlich zu den verschiedenen Gottesdiensten ein. SA-Vorabendmesse um 19 Uhr als Rorate für Amann Anton, Luise, Andreas, Gertrud und Franz.
Freitag, 25. November 2016
SO-Familiengottesdienst um 10 Uhr - Achtung geänderte Gottesdienstzeit! In beiden Gottesdiensten werden die Adventkränze und Gestecke gesegnet - bitte in die Kirche mitbringen. Werktagsmessen Gedenkgottesdienst Am Dienstag, 29. November um 19 Uhr gedenken wir in der Pfarrkirche der Verstorbenen der letzten 5 Jahre im Monat November. Wir beten besonders für: Michael Plattner - gest. 21.11.2010, Erwin Lampert - gest. 9.11.2011, Ella Hummer - gest. 4.11.2012, Adolf Voppichler - gest. 18.11.2012, Gander Maria – gest. 23.11.2012, Erich Tschapeller – gest. 26.11.2013, Wilhelm Rauch – gest. 23.11.2014 und Annemarie Mayr – gest. 29.11.2014; anschließend Rosenkranzgebet. Mittwoch, 30. November um 8 Uhr hl. Messe und Freitag 2. Dezember um 7.15 Uhr hl. Messe jeweils in der Pfarrkirche Bibelrunde Offene Bibelrunde am Mittwoch, 30. November um 19 Uhr im Pfarrheim. Krankenkommunion Am Herz-Jesu-Freitag 2. Dezember besucht unser Herr Pfarrer die Hauskranken nachmittags mit der hl. Kommunion.
Der Nikolaus kommt! ...und ist am Sonntag 4. Dezember zwischen 17 Uhr und 20 Uhr in Schlins unterwegs. Wer den Besuch des Nikolaus wünscht, kann sich ab 18 Uhr bis 20 Uhr telefonisch bei Frau Heike Porod (Tel. 0676/550 65 36) bis 1. Dezember anmelden.
Adventfenster 2016 Beginn jeweils ab 18 Uhr Advent – Zeit der Ankunft Dieses Jahr haben sich wieder 24 Schlinser bereit erklärt, uns in dieser Zeit zu begleiten. 1 Sonja Nigsch Burgweg 4 2 Kathrin Keckeis Gurtigomat 7 3 Heidrun Ganahl Kreuzstrasse 19b 4** Anita Herschmann Walgaustrasse 39 5 Kerstin Kaufmann Schulgasse 22 6 Natalie Ströhle Töbelegasse 21 Burgweg 8 7 Rabia & Fatih Karaoglan Bildacker 8 8** Karin Matt/Bildstock 9 Michael Fischer Töbeleg. 18 10 Rosi & Franz Budin Landstr. 54 Gurtigomat 1 11 Mhairi & Walter Fischer 12 Thomas Gabriel E-Werkstrasse 12A Kreuzstrasse 3 13** Iris Marte Töbelegasse 27 14 Ruth Fischer 15 Raika Schlins Hauptstrasse 15 16** Marielle Amann Vermülsbach 5 17** Adventbesinnung mit Chor Shalom 17 Uhr in der Pfarrkirche Hauptstrsse 14 18** Isolde Konrad 19 Sennerei Schlins Sennereistrasse 10 20 Brigitte Obmann Schulgasse 22a 21 Tassja Weihrauch/Spar Walgaustrasse 24-26 22** Angelika Jussel Kirchstrasse 23 23 Tamara Kriss Hauptstrasse 38 24 Elisabeth Moosbrugger Krippenfeier 16 Uhr **gekennzeichnete Fenster sind Sichtfenster, restliche Fenster mit Eröffnung
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So hat‘s Martin einst getan… Am Freitag, den 11.11 2016, leuchteten viele Laternen in Schlins und brachten viele Gesichter zum Strahlen. Am Morgen gingen wir alle gemeinsam los und versammelten uns beim Pfarrhaus, wo einige Mama‘s ein tolles Buffet mit Kuchen und vielen leckeren Sachen bereitgestellt hatten. Wir genossen die leckere Jause und konnten anschließend noch ein wenig die frische Luft genießen. Aufgeregt gingen wir dann in die Kirche und sangen und spielten unsere gelernten Lieder und Geschichten vor. Die Mama‘s, Papa`s, Oma‘s, Opa‘s und viele mehr schauten uns begeistert zu und beim abschließenden Applaus waren wir sehr stolz. Mit einem Laternenzug durch die Kirche beendeten wir unsere tolle Martinsfeier und freuen uns schon nächstes Jahr wieder „Ich geh mit meiner Laterne“ zu singen. Wir möchten uns noch ganz herzlich bei den fleißigen Mama‘s und bei Pfarrer Theo fürs mitfeiern bedanken.
Volksschule Schlins
Aktion: Sehen und Gesehen werden Vor kurzem durften die Viertklässler der VS Schlins bei einer eindrücklichen Veranstaltung teilnehmen: Sehen und Gesehen Werden. Ziel war es, den Kindern klar zu machen, dass sie in der Dunkelheit und bei Dämmerung Reflektoren tragen sollten! Und das war der Ablauf: Mit dem Bus fuhr die ganze Klasse in die E-Werkstraße, wo keine Straßenlaternen standen. Frau Bickel stieg aus und stellte reflektierende Hütchen in 50m, 100m und 150m Entfernung auf. Anschließend gingen immer zwei erwachsene Testpersonen zu den Hütchen – eine mit reflektierendem Material, die andere ohne. So konnten wir genau feststellen, welche von den beiden Personen wir noch sehen konnten und welche nicht. Das ist natürlich nicht schwer zu erahnen: Reflektoren sieht man viel besser und in größerer Entfernung als normale oder gar dunkle Kleidung!!! Eine Warnweste ist im Dunkeln sogar bis 150m Entfernung sichtbar – da hat jeder Autofahrer noch Zeit, früh genug zu bremsen… Außerdem lernten wir noch, dass reflektierende Streifen unterhalb der Knie am besten erkennbar sind, weil der Lichtkegel eines Autos immer nach unten leuchtet. Auf der Heimfahrt machten wir noch einen Bremstest: Wir gurteten uns alle an, bevor der Fahrer bei 30 km/h bremste. Das rüttelte uns total durch! Jeden Morgen, wenn wir zur Schule gehen, tragen wir nun unsere reflektierenden Warnwesten, damit wir von allen Verkehrsteilnehmern rechtzeitig erkannt werden. Wir bedanken uns bei Frau Bickel von „Sicheres Vorarlberg“ für den interessanten Abend. Theresa, Lorena 4b
Einladung zum Burgadvent, 1. Adventsonntag, Ruine Jagdberg Bereits zum 7. Mal veranstaltet der Männerchor Schlins Röns am 1. Adventsonntag den 27.11.2016 um 17 Uhr den bereits traditionellen Burgadvent in der Ruine Jagdberg. Stimmen Sie sich auch heuer wieder gemeinsam mit uns und den mitwirkenden Gruppen auf einen besinnlichen Advent ein. Die mitwirkenden Vereine bzw. Gruppen sind: - Bläserensemble der Gemeindemusik Schlins - „s’Nenzinger Chörle“ - Männerchor Schlins Röns Wir freuen uns auf euer Kommen. Bewirtung ab 16 Uhr Weitere Infos unter www.mc-schlins-roens.at
Freitag, 25. November 2016
52 Dorfsennerei Schlins
Die neue Schlinser Käsesuppe Unter dem Motto „Komm vorbei und genieße“ hatten die Freunde der Dorfsennerei am 19. November die Möglichkeit, das neue Spitzenprodukt – die Schlinser Käsesuppe – zu probieren. Das Team der Dorfsennerei freute sich über die vielen positiven Rückmeldungen zum neuen
Produkt. Die Schlinser Käsesuppe ist neben den vielen anderen Spezialitäten im Sennereiladen erhältlich. Das Sennereiteam und die Milchlieferanten möchten sich bei allen Kunden für ihre Treue bedanken! (Entgeltliche Einschaltung)
Gemeinde Schlins
Adventmarkt Schlins Morgen, 26.11.2016 findet ab 14 Uhr der jährliche Schlinser Adventmarkt auf dem Volksschulplatz statt. Die Besucher erwartet eine Vielzahl an unterschiedlichen Ausstellern, welche handgefertigte Arbeiten, Naturprodukte, Hausgemachtes aus Küche und Keller sowie individuelle Geschenks- und Dekorationsideen präsentieren. Während des Nachmittags ertönen von einem Tuba-Quartett sowie eine Abordnung der Schlinser Gemeindemusik weihnachtliche Klänge. Für das leibliche Wohl sorgen die Jagdberg Narra Schlins. (Entgeltliche Einschaltung)
Freitag, 25. November 2016
Röns Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144
Kundmachung Kundmachung zu der am Donnerstag, den 20.10.2016 im Gemeindeamt Röns stattgefundenen 10. Sitzung der Gemeindevertretung von Röns. Beginn: 20 Uhr Anwesend: Bürgermeister Anton Gohm, die Gemeinderäte Michael Ammann, Mag. Birgit Knecht-Burghard sowie die Gemeindevertreter Dominik Fresser, Martina Rauter, Magnus Vonbrül jun., Susana Crisol Diaz Ersatz: Wolfgang Keckeis, Bianca Dünser Entschuldigt: Ing. Thomas Raggl, Josef Breuß Weitere Anwesende: GV-E Karoline Gohm Schriftführerin: Monika Reisch Tagesordnung 1) Eröffnung und Begrüßung 2) Genehmigung des letzten Sitzungsprotokolls 3) Kooperationsvereinbarung Regionale KiGa-PädagogInnen im Walgau 4) Behandlung des Prüfberichtes des Landes-Rechnungshof Vorarlberg – Prüfung Baurechtsverwaltungen 5) Beratung und Beschlussfassung über neue Wasser- und Kanalgebühren 6) Vorlage des GIG Jahresabschlusses 2015 7) Berichte 8) Allfälliges 1) Eröffnung und Begrüßung Der Bürgermeister begrüßt alle Anwesenden, gibt die entschuldigten Personen bekannt und stellt fest, dass die Einladung ordnungsgemäß erfolgte und die Beschlussfähigkeit gegeben ist. 2) Genehmigung des letzten Sitzungsprotokolls Zur Niederschrift über die 9. Sitzung vom 14.07.2016 gibt es keine Fragen oder Einwände. Die Niederschrift wird einstimmig genehmigt. 3) Kooperationsvereinbarung Regionale KiGa-PädagogInnen im Walgau Die Beteiligung der Gemeinde Röns am neuen Modell der regionalen KiGa-PädagogInnen im Walgau wurde bereits im Frühjahr von der Gemeindevertretung behandelt und beschlossen. Die entsprechende Kooperationsvereinbarung wird von Bgm. Anton Gohm erläutert und zur Beschlussfassung vorgelegt. Die Gemeindevertretung Röns stimmt der Kooperationsvereinbarung „Regionale Kindergarten-PädagogInnen im Walgau“ in vorliegender Fassung einstimmig zu. 4) Behandlung des Prüfberichtes des Landes-Rechnungshof Vorarlberg – Prüfung Baurechtsverwaltungen Der Landes-Rechnungshof Vorarlberg führte eine Prüfung der Baurechtsverwaltungen in Vorarlberg durch. Ende 2015 wurde in einer
53 ersten Phase eine Vorerhebung mittels Fragebogen (Prüfzeitraum Bauverfahren 2011 – 2014) durchgeführt. Dabei wurden qualitative und quantitative Daten der Mitgliedsgemeinden abgefragt. In einer zweiten Phase von Jänner bis Juni 2016 analysierte der Landes-Rechnungshof insbesondere Grundlagen, Organisation, Leistungen und Finanzierung der Baurechtsverwaltungen. Es folgten Gespräche mit den Sitzgemeinden sowie Zwischenpräsentationen durch den Landes-Rechnungshof. Der Prüfbericht wurde allen Mitgliedern der Gemeindevertretung zur Kenntnis gebracht. Bgm. Anton Gohm erläutert das durchaus positiv ausgefallene Prüfergebnis hinsichtlich der Baurechtsverwaltung Walgau West. Die Empfehlungen des Landes-Rechnungshofes betreffend die Baurechtsverwaltung Walgau West lauten wie folgt: - Der Landes-Rechnungshof empfiehlt eine weitere und einheitlichere Aufgabenerledigung durch die BRV zu prüfen. - Der Landes-Rechnungshof empfiehlt die Berechnung des Zuschlags und der Nebenkosten zu überprüfen und allenfalls anzupassen. Der Vorsitzende weist darauf hin, dass das Prüfergebnis und die Empfehlungen des Landes-Rechnungshofes in einer gemeinsamen Sitzung der Mitgliedgemeinden der BRV Walgau West nochmals behandelt und diskutiert werden. Der vorliegende Prüfbericht des Landes-Rechnungshof Vorarlberg wird von der Gemeindevertretung einstimmig zur Kenntnis genommen. 5) Beratung und Beschlussfassung über neue Wasser- und Kanalgebühren In der Regel werden alle zwei Jahre die Wasser- und Kanalgebühren neu festgesetzt. Der Bürgermeister weist darauf hin, dass eine Anpassung der Wasserbezugs- und Kanalbenützungsgebühren im Jahr 2015 erfolgte.
Freitag, 25. November 2016
54 Nach eingehender Beratung beschließt die Gemeindevertretung Röns einstimmig, den 2-Jahresrhythmus beizubehalten und die Wasser- und Kanalgebühren für 2017 nicht zu erhöhen. 6) Vorlage des GIG Jahresabschlusses 2015 Von der Steuerberatungskanzlei Bahl-Fend-Bitschi-Fend wurde der Jahresabschluss 2015 für die Gemeinde Röns Immobilienverwaltungs GmbH sowie für die Gemeinde Röns Immobilienverwaltungs GmbH & Co.KG. erstellt. Diese werden der Gemeindevertretung zur Einsichtnahme vorgelegt und wie folgt zur Kenntnis gebracht: Gemeinde Röns Immobilienverwaltungs GmbH: Summe Aktiva per 31.12.2015: 23.186,26 Euro Bilanzgewinn: 5.686,26 Euro Gemeinde Röns Immobilienverwaltungs GmbH & Co.KG: Summe Aktiva per 31.12.2015: 3.011.321,71 Euro Den Gesellschaftern zuzurechnender Verlust: 112.763,47 Euro 7) Berichte Der Vorsitzende berichtet: 7.1. Vorstandsitzung am 8.9.2016 - Alpe Els Eine Prüfung durch die Lebensmittelkontrollstelle des Landes hat stattgefunden. Es wurden einige Beanstandungen ausgesprochen. Neben hygienischen Verbesserungen wird eine Trennung von Sennerei und Wirtschaftsräume gefordert. Der Alpausschuss wird ein Konzept zur Behebung der Mängel ausarbeiten. Seitens der Rönser Landwirte besteht nach wie vor Interesse an einer Bestückung der Alpe Els mit Milchvieh sowie der Weiterführung des Sennereibetriebes. - Der Caritas Feldkirch wurde eine Untervermietung der von ihnen angemieteten Wohnungen „Im Gawatsch 33“ an anerkannte Flüchtlinge gestattet. - Eine anteilsmäßige Kostenübernahme für die Ganztagesbetreuung von 2 dreijährigen Kindern in einer auswertigen Kinderbetreuungseinrichtung wurde beschlossen. 7.2. Anlässlich des „Tages der langen Flucht“ am 30.09.2016 erging ein Dankeschreiben der in Röns wohnenden Flüchtlinge an Bgm. Anton Gohm. Der Bürgermeister liest den Brief vor. 7.3. Bebauung in Röns – Am kommenden Freitag findet eine Besprechung und Begehung mit DI Georg Rauch statt. 7.4. Zwischen der Bundesbeschaffung GmbH (BBG) und der Gemeinde Röns wurde eine Vereinbarung über eine Zusammenarbeit im Bereich der Beschaffung von Gütern und Dienstleistungen nach dem Bundesvergabegesetz 2006 abgeschlossen. 7.5. Beim Sportplatz wurde eine neuerliche Lärmmessung durchgeführt. Um eine Reduktion der Lärmemission zu erzielen, wurden vier unterschiedliche Bandenkonstruktionen (Paneele) ausprobiert. Michael Ammann legt einen Brief vor, welcher persönlich von Frau und Herrn Nadles an die Mitglieder der Gemeinde- vertretung übergeben wurde. Es folgt eine ausführliche Diskussion. Da es sich um ein laufendes Gerichtsverfahren handelt und seitens der GIG mögliche lärmmindernde Maßnahmen geprüft und ausprobiert wurden, erklären die Gemeindevertretungsmitglieder übereinstimmend, die Entscheidung des Gerichtes abzuwarten. 8) Allfälliges 8.1. Dünser Bianca bringt vor, dass der Spielplatz für Kleinkinder nur sehr wenige Spielmöglichkeiten bietet. Die Anbringung eines zusätzlichen
Adventstimmung
auf dem Lande GLÜHWEIN + GLÜHMOST mit LEBKUCHEN, NÜSSEN und MANDARINEN 1.2.3.4. Adventsonntag ab 15 Uhr gemütliches Treffen am LÖWEN-PAVILLON Gohm Margarete und Edmund Tel. 05524/8585 Mi/Do Ruhetag
www.der-loewe.at
Spielgerätes, wie zB ein Schaukelpferd wäre wünschenswert. Bgm. Anton Gohm weist darauf hin, dass bereits bei der Planung darauf geachtet wurde, entsprechend dem Platzangebot, allen Altersgruppen gerecht zu werden und geeignete Spielmöglichkeiten zu bieten. Eine Aufstellung von weiteren Spielgeräten ist aufgrund des Platzmangels nicht möglich. 8.2. Flüchtlingswesen Röns – Susana Crisol Diaz hat am 5.10.2016 an einer Besprechung und Informationsaustausch im „Alten Schualhüsle“ teilgenommen. Für die Gemeinde Röns wird eine neue Flüchtlingskoordinatorin bzw. ein neuer Flüchtlingskoordinator gesucht. Der Sozialausschuss wird sich um eine Nachfolge kümmern. 8.3. Bgm. Anton Gohm gratuliert recht herzlich im Namen der Gemeindevertretung Röns Birgit Knecht-Burghard und Giselher Burghard zur Vermählung. Ende: 21.40 Uhr
Schriftführerin: Monika Reisch Der Bürgermeister: Gohm Anton
Der Nikolaus kommt! Am Montag, den 5. Dezember ist es wieder soweit. Der Nikolaus geht mit seinem Knecht Ruprecht durchs Dorf und besucht die Kinder. Anmeldungen bis Donnerstag, 1. Dezember unter Tel. 2185!
Adventmarkt des Magnus Chores Röns Unter dem Motto „bsundrigs und schös“ veranstaltet der Magnus Chor Röns am Samstag, den 26. November 2016 von 10-15 Uhr auf dem Kirchplatz in Röns seinen bereits 7. Adventmarkt. Angeboten werden lokale Spezialitäten, Handwerk und Selbstgemachtes. Der Adventskranzverkauf startet um 10 Uhr. Mit dabei ist Josef Beiser, der seine Dienste als Scheren- u. Messerschleifer anbietet. Auf zahlreiche Freunde und Besucher freut sich der Magnus Chor Röns
Vortrag von Prim. Dr. Reinhard Haller
Die Macht der Kränkung Die Eine Weltgruppe Schlins|Röns lädt zu einem Benefizabend der Waisenkinder in Mdabulo, Tansania mit einem Vortrag von Prim. Dr. Reinhard Haller Die Macht der Kränkung am Samstag, 26. November 2016 um 19.30 Uhr im Magnussaal Röns Einlass ab 18.30 Uhr Kränkungen sind eine große psychologische Macht und liegen vielen menschlichen Problemen zu Grunde. Sie treffen uns im Innersten, können sowohl psychische als auch körperliche Krankheiten auslösen und führen zu zahlreichen privaten, beruflichen und gesellschaftlichen Konflikten. In der Arbeitswelt haben sie besonders als Mobbing große Bedeutung und verursachen dadurch enorme Kosten. Anhand ausgewählter Beispiele wird veranschaulicht, welche Macht Kränkungen über jeden von uns ausüben. Es wird aber auch aufgezeigt, wie man seelische Verletzungen überwinden und an Kränkungen wachsen kann. Die Eine Weltgruppe freut sich auf viele Besucher! www.eineweltgruppe.at
Freitag, 25. November 2016
Bludesch Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde
Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0, www.bludesch.at
Pfarre St. Jakob Bludesch
Kirchliche Nachrichten Freitag, 25. November: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit bis 20.30 Uhr. Sonntag, 27. November – 1. Adventsonntag, 8 Uhr Rosenkranz. 8.30 Uhr Sonntagsmesse mit Adventkranzsegnung, anschließend Pfarrcafé im Pfarrhof. Mittwoch, 30. November, Hl. Apostel Andreas, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester. Freitag, 2. Dezember, Herz-Jesu-Freitag, 6 Uhr Rorate in der Pfarrkirche, musikalisch gestaltet von unserem Kirchenchor, anschließend gemeinsames Frühstück im Kursraum des Kindergartens. Rosenkranz, Hl. Messe um 19 Uhr, Anbetung und Beichtgelegenheit am Freitagabend entfallen. Sonntag, 4. Dezember – 2. Adventsonntag, 8.30 Uhr Sonntagsmesse. 17.25 Uhr Rosenkranz. 18 Uhr Sonntagabendmesse mit Totengedenken für alle, die in den letzten fünf Jahren im Monat Dezember verstorben sind: für Elmar Bickel und Helene Lins (1. Jt.), Erika Kuttner (2. Jt.) und Hugo Konzett (5. Jt.). Das Rosenkranzgebet und die Werktagsgottesdienste entfallen an jenen Tagen, an denen eine Beerdigung stattfindet. Pfarre St. Jakob, Bludesch, Tel.: 05550 / 2348, 0676 / 832408192. E-Mail: pfarre.bludesch@a1.net
Gemeinde Bludesch
80. Geburtstag Bertolini Kurt Bürgermeister Michael Tinkhauser gratulierte Herrn Kurt Bertolini recht herzlich zu seinem 80. Geburtstag.
Bludescher Adventmarkt Am Samstag, 26.11.2016 ab 14 Uhr ehemals Krone-Gastgarten beim Walgaupark (Hofer) Mit 21 Marktständen starten wir heuer unseren traditionellen Bludescher Adventsmarkt. Wir sind damit vermutlich nicht nur der größte, sondern mit unseren regionalen Produkten und selbstgebastelten Schmankerln, auch der schönste im ganzen Walgau - aber entscheide doch selbst und komm vorbei! Höre den adventlichen Klängen unserer zahlreichen Bläser-Ensembles, genieße die vielen Leckereien mit einem zünftigen Glühwein und bestaune die vielen liebevoll gebastelten Kostbarkeiten – es lohn sich bestimmt. Auf Dein Kommen freuen sich alle Vereine, die vielen Aussteller und die Gemeinde Bludesch.
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Kostenlose Sprechstunde zum Thema „Dämmerungseinbrüche“ Am Montag, den 5.12.2016, findet von 16-17 Uhr eine kostenlose Polizeisprechstunde statt. Herr RevInsp Oliver Gross vom Polizeiposten in Thüringen steht Ihnen gerne für Fragen und allgemeine Informationen zum Thema „Dämmerungseinbrüche“ zur Verfügung. Anmeldungen bitte unter der Tel.: 05550/2218 oder per Mail an buergerservice@bludesch.at.
Ortsfeuerwehr Bludesch
Funkleistungsabzeichen in Gold für David Thoma Das Feuerwehrleistungszentrum war kürzlich Schauplatz für den Bewerb um das Funkleistungsabzeichen in Gold. Zu den Aufgaben zählten fünf Stationen. Aufgaben der Florianstation, Durchgabe von Nachrichten, Lage- und Informationssystem, Einsatz- und Lagesystem und Gerätekunde. David Thoma absolvierte die Aufgaben souverän und erreichte das Abzeichen in Gold. Lieber David! Tolle Leistung, Deine Kameraden gratulieren Dir herzlich.
Schnäggabühne Bludesch
Anmeldung für Nikolausbesuch Die Nikolausaktion findet am Montag, 5. Dezember 2016 und am Dienstag, 6. Dezember 2016 (ab 17 Uhr) statt. Wenn Sie einen Nikolausbesuch wünschen, füllen Sie ein Anmeldeformular aus und geben dieses bis spätestens Freitag, 2. Dezember 2016 im Gemeindeamt Bludesch ab. Die Anmeldeformulare liegen im Gemeindeamt auf.
Spannendes Preisjassen 2016 Über 170 begeisterte Jasser versuchten beim Preisjassen der Ortsfeuerwehr Bludesch im Kronensaal, im Gasthaus Reblaus und dem Feuerwehrhaus ihr Glück. In zwei Spieldurchgängen zu je 12 „Jäss” sicherten sich die Teilnehmer eine möglichst gute Ausgangssituation für die Ziehung der Stichzahl. Die Glücksfee Mia zog die stattliche Stichzahl 1125 und mit nur acht Punkten Differenz sicherte sich John Bitschnau den Sieg und 350 Euro Preisgeld. Annemarie Frieser und Andreas Struckel landeten auf dem Podest. Über 100 weitere Gewinner erhielten hochwertige Gutscheine oder wertvolle Warenpreise. Die Ortsfeuerwehr Bludesch bedankt sich nochmals recht herzlich bei allen Teilnehmern und vor allem bei den Einwohnern und Unternehmern von Bludesch für die großzügige Unterstützung. Danke! Die gesamte Ergebnisliste finden Sie wie gewohnt zusammen mit laufenden Informationen und Bildern auf unserer Homepage. Aktuelle Infos auch auf Facebook unter „Feuerwehr Bludesch“
Freitag, 25. November 2016
56 Kindergarten Bludesch
Martinstag ist heut… Mit diesem und anderen Liedern und Gedichten begrüßten die Kinder und Kindergärtnerinnen ihre Gäste im Freigelände vom Kindergarten Bludesch. Trotz des regnerischen Wetters ließen es sich die Kinder und Pädagoginnen nicht nehmen, dass Martinsfest im Freien zu feiern. Es sind sehr viele Gäste gekommen, nicht nur Eltern und Großeltern, manchmal auch Tante und Onkel. Auch der Bürgermeister Herr Michael Tinkhauser schaute den fröhlichen Kindern zu. Vorher probten die Kinder gemeinsam ihr kleines Theaterstück vom Martinstag und freuten sich nun umso mehr, es vor den Gästen aufzuführen. Da das Martinsfest ein Fest des Teilens ist, danken wir allen Eltern welche unser Martins-Buffet mit verschiedensten Köstlichkeiten bereicherten. Auch die Spenden, welche bei uns eingegangen sind kommen wie jedes Jahr einem guten Zweck außerhalb der Einrichtung zu Gute. Nach dem Programm machten sich noch alle zu einem kleinen Martinsumzug auf den Weg. So leuchteten nicht nur die Kinderaugen, sondern auch die vielen tollen selbstgebastelten Laternen.
Musikschule Walgau
Einklang – Töne für den Frieden Schülerinnen und Schüler der Musikschule Walgau musizieren am Samstag, den 10. Dezember 2016 um 17 Uhr in der Pfarrkirche Bludesch. Junge Sänger, Streicher, Bläser und Gitarristen präsentieren unter der Leitung von Alex Sutter, Markus Schmitz und Angelika Standteiner ein buntes, abwechslungsreiches und zugleich besinnliches Programm mit Werken aus verschiedenen Kulturen, Ländern und Epochen. Der Bogen spannt sich dabei von Barockmusik, traditioneller Advent- und Kirchenliteratur, über südamerikanische und alpenländische Volksmusik bis hin zu Gospels und Spirituals.
Gemeinde Bludesch
Rheticus-Neuerscheinung „Ordnung – Unordnung. Alles in Ordnung?“ Aufräumen Kaum hast du dich recht eingeräumt im Leben ist´s schon wieder Zeit zum Ausräumen. Mit diesen treffenden Worten, die sowohl in Diepoldsauer Mundart, als auch in der Hochsprache Deutsch in der fünften Anthologie der Int. Bludescher Mund Art Literatur Werkstatt den Lesenden ins Auge stechen, zitierte Bürgermeister Michael Tinkhauser am Freitag, dem 18. Nov. die aus dem St. Galler Rheintal angereiste Berta Thurnherr-Spirig. Im vollbesetzten Kronensaal in Bludesch konnte auch Prof. Dr. Gerhard Wanner, der Geschäftsführer der Rheticus-Gesellschaft, am Abend dieser Buchpräsentation eindrücklich und humorvoll auf die Bedeutung der Ergebnisse des int. Literatur-Symposiums vom Okt. 2013 hinweisen. Anna Gruber aus Dornbirn, eine Grand Dame der Vorarlberger Mundart-Szene, faszinierte mit ihrem „A Gfrett wenn ma jung ischt“ und zeichnete gekonnt mit ihren Worten ein Bild aus früheren Zeiten, als jungen Mädchen eingetrichtert wurde, dass man „d Blüomle und dMä siiloo“ muss. Astrid Marte aus Satteins zeigte mit ihrem tief gehenden Gedicht „Zviel Mai für mi allaa“ der Gesellschaft auf, welche Wehmut der Wonnemonat in sich bergen kann. Walter Osterkorn aus Linz zauberte so manchen Menschen ein wissendes Lächeln auf die Lippen, als er den Wecker frühmorgens dem Geläut der Kirchenglocken gegenüber stellte, die der Pfarrer so langmächtig läuten lässt. Anni Mathes, die Organisatorin dieses seit 2005 initiierten Projektes, führte als Moderatorin gekonnt durch den Abend, stellvertretend für den Werkstattleiter und Sprachwissenschaftler Dr. Christian Schmid, der sich auf Lesereise befindet. Aufgrund ihres spielerischen Umgangs mit der Sprache konnte sie das Publikum mit ihrem fröhlichen Text „nobody is perfect“ und einem Body, den sie perfekt auf die Couch bettet, einmal mehr für sich gewinnen. Die literarischen Beiträge wurden mit musikalischen Leckerbissen der siebenjährigen Posaunistin Lorena Mathes aus Fraxern und der jugendlichen Harfenistin Leah Walter aus Bludesch, sowie mit eindrucksvollen Bildern von Linda Brückmann aus Dornbirn, der Fam. Mathes und Hannes Pfefferkorn aus Bludesch umrahmt. Im Anschluss an die Lesung konnten alle Literaturinteressierten diesen Abend durch Köstlichkeiten vom hervorragenden Buffet, welches der Vorstand des Krankenpflegevereins Bludesch vorbereitet hatte und mit sangesfreudigen ZuhörerInnen wirkungsvoll ausklingen lassen.
Freitag, 25. November 2016
Thüringen Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211
Pfarre St. Stephan Thüringen
Kirchliche Nachrichten Samstag, 26. November: 18 Uhr Vorabendmesse zum 1. Adventsonntag mit Adventkranzsegnung in der St. Annakirche – musikalische Gestaltung durch die Unterhaltungsgruppe Ludesch Sonntag, 27. November 1. Adventsonntag - 9.30 Uhr Sonntagsmesse mit Adventkranzsegnung in der Pfarrkirche - musikalisch mit Davidliedern gestaltet Dienstag, 29. November: 18 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Mittwoch, 30. November: 6 Uhr 1. Roratemesse in der Pfarrkirche Donnerstag, 1. Dezember: 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 19 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche Samstag, 3. Dezember: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 4. Dezember 2. Adventsonntag - 9.30 Uhr Sonntagsmesse als Familienmesse mit Liedern aus dem Davidliederbuch Adventbasar, Freitag, 25. November ab 17 Uhr am Dorfplatz Wir laden ganz herzlich zu unserem traditionellen Adventbasar ein. Es gibt Adventkränze, Gestecke, Türkränze, Weihnachtsbäckereien, Kekse, Stollen, Nudeln, Handarbeiten,… Für das leibliche Wohl ist auch bestens gesorgt! Stimmungsvoll werden wir von Bläsern begleitet. Die Sternsinger sind unterwegs für eine bessere Welt! Mach auch DU mit! Wir laden alle Kinder ab der 3. Schulstufe ganz herzlich ein, bei der Sternsingeraktion mitzumachen. Wenn du auch gerne bei dieser Aktion mitmachen möchtest und in königlichen Gewänder durch Thüringen ziehen möchtest, dann melde dich bis spätestens 3. Dezember im Pfarramt an. Weitere Informationen bekommst du dann nach der Anmeldung. Rorate Mittwoch, 30. November/ 7./14./21. Dezember, 6 Uhr, Pfarrkirche mit anschließendem Frühstück im Pfarrsaal Advent, Zeit der Ruhe und Stille, Zeit der Vorbereitung auf Weihnachten, Zeit, in der wir unser Herz für die Geburt Jesu öffnen sollen. Die gemeinsame Feier der Roratemesse ist eine gute Einstimmung für Weihnachten. Alle sind herzlich eingeladen! Wir bitten alle, in den vorderen Bänken Platz zu nehmen. Nach den Roratemessen gibt es wieder ein feines Frühstück, das vom „Kreis Feste und Feiern“ vorbereitet wird. Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen an jenen Tagen an denen eine Beerdigung stattfindet. Pfarre St. Stephan, Thüringen: Tel.: Pfarramt: 05550/2308 Pfr. Mihai Horvat – in dringenden Fällen – 05550/3383 Bereitschaftsnummer unseres Pfarrverbandes: 0676/83240 8192 E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Bürozeiten: Di , Mi und Do von 9 – 11 Uhr Homepage: http://pfarre.thuerig.at
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Der Nikolaus kommt! Am 5. Dezember ist es wieder so weit. Der Nikolaus geht mit seinem Knecht Ruprecht durchs Dorf und besucht die Kinder. Anmeldungen werden bis spätestens Samstag 3. Dezember über das Pfarrblatt Thüringen oder klaus.marktl@vol.at entgegen genommen.
Ludesch Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221
Kath. Pfarramt Ludesch
Kirchliche Nachrichten Samstag, 26. November: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse mit Adventkranzsegnung 1. Adventsonntag, 27. November: 10 Uhr Sonntagsmesse mit Adventkranzsegnung, musikalisch gestaltet von der UGL Montag, 28. November: 8 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 29. November: 6 Uhr Roratemesse Mittwoch, 30. November: 19 Uhr Abendlob Donnerstag, 1. Dezember: 19 Uhr – Hl. Messe, anschl. Anbetung mit eucharistischem Segen Samstag, 3. Dezember: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse 2.Adventsonntag, 4. Dezember: 10 Uhr Familienmesse mit Kindersegnung; musikalisch gestaltet vom Davidchor Die Werktagsgottesdienste entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Pfarre St. Sebastian, Ludesch: Tel. 05550/3383; 0676/832408192 E-Mail: pfarre.ludesch@aon.at; Homepage: www.pfarre-ludesch.at
Burgruine Blumenegg
Ein wichtiger Teil der Ruine Blumenegg ist gesichert Sechs Wochen war Otto Summer von Wilhelm und Mayer mit seinem Team dran den letzten Teil der Nordmauer des Palas zu sichern. Fast drei Jahre hat es gedauert bis die Burgfreunde Blumenegg diesen Schritt finanzieren konnten. Stein für Stein wurde gesetzt, ein Baum der mit seinen Wurzeln die Mauer mas- Derzeitiger Stand der Restausiv bedrohte wurde behutsam rierung entfernt und es wurde eine Türe entdeckt, deren Funktion aber noch nicht klar ist. Wichtig sind diese Sicherungen nicht nur für den Erhalt der Ruine, es soll auch die Sicherheit der Besucher, die einmal den Kulturpavillon nützen werden, gewährleistet werden. Allerdings ist noch lange alles getan, wichtige Teile des Palas oder der Kapelle warten noch auf die „sorgsame Behandlung“ damit auch sie noch lange Zeit von der einstigen Größe der Burganlage berichten können.
Freitag, 25. November 2016
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Biosphärenpark Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: Mag. Christine Klenovec Thüringerberg, 05550/20360, info@grosseswalsertal.at
Familienverband Großwalsertal Babymassage mit DKKS und Stillberaterin Erika Müller im Bewegungsraum St. Gerold Freitag, 2. Dezember 2016 von 9 – 11 Uhr Kursgebühr: 20 Euro Anmeldungen und Infos gerne bei Tanja Rickenbach 0664/2056896 bis Mittwoch, 30.11.2016 Mütterrunde mit Stillberatung mit DKKS und Stillberaterin Erika Müller Thema: „Beikost“ Freitag, 16. Dezember 2016 von 9 – 11Uhr im Bewegungsraum St. Gerold Anmeldungen und Infos gerne bei Tanja Rickenbach 0664/2056896 bis Mittwoch, 14.12.! Erste - Hilfe Säuglings- und Kindernotfallkurs Samstag, 28. Jänner 2017 von 8.30 – 16.30 Uhr im Feuerwehrhaus Sonntag Die lebensrettenden Sofortmaßnahmen bei Notfällen im Säuglingsund Kinderalter (bis ca. zur Pubertät) sind die Schwerpunkte in diesem Kurs. Kursgebühr: 40 Euro für Mitglieder des Vorarlberger Familienverbandes und 45 Euro für Nichtmitglieder! Achtung: Anmeldungen bis spätestens 28. Dezember 2016 bei Simone Müller unter 0664/3852079 oder unter familienverbandgrosswalsertal@gmail.com.
Genuss Regionen Österreich – Online Petition Das Große Walsertal darf sich seit 2005 zu den heute insgesamt 116 Genuss Regionen in Österreich zählen und wir sind stolz drauf dabei zu sein. Habt ihr gewusst: 3.700 Produzent/innen mit 40.000 direkt damit verbundenen Arbeitsplätzen zählen zu den Lizenznehmer/innen der Genuss Regionen Österreich. Sie bilden mit den Leitprodukten im Großen Walsertal ist das der Bergkäse Walserstolz - das Rückgrad dieser Initiative. Genuss Wirte, Genuss Hütten, Genuss Bäuernhöfe, Genuss Läden,... machen unsere Regionen kulinarisch erlebbar. Es wurden in diesen Regionen rund 100.000 ehrenamtliche Stunden zur Weiterentwicklung der Genuss Regionen Österreich geleistet. Auch im Großen Walsertal haben sich neben unserem Obmann Kurt Stark Akteur/ innen, Produzenten, Wirte und Mitglieder des Verein „Genuss Region Großwalsertaler Bergkäse Walserstolz“ in den letzten 10 Jahren ehrenamtlich eingebracht. Nun brauchen wir eure Unterstützung, denn wir wollen weiterhin auf die Marke „Genuss Region Österreich“ setzten. Durch den Wegfall von finanzieller Unterstützung droht die bewährte gemeinsame Struktur der Genuss Region Österreich wegzufallen, die Marke
„Genuss Region Österreich“ mit einer Markenbekanntheit von über 80% ist gefährdet. Mehr zum Thema gibt es auf www.genuss-region.at sowie in der Petition. Danke für jede einzelne Unterschrift / Unterstützung. https://www.openpetition.eu/at/petition/online/genuss-region-oesterreich-regionale-dynamik-statt-zentrale-buerokratie
Aktuelles aus dem biosphärenpark.haus Öffnungszeiten: Das biosphärenpark.haus mit Laden und Poststelle bleibt auch in der Zwischensaison wie gewohnt geöffnet. Mit hausgemachten Kuchen, Kaffee und Bergtee laden wir zum wohl.genuss in gemütlicher Atmosphäre. Ab dem ersten Adventwochenende erwartet unsere Besucher/ innen ein weihnachtliches Sortiment an regionalen Produkten. Sonntag, Montag, Dienstag, Mittwoch sowie Feiertag 12 – 18 Uhr Donnerstag, Freitag, Samstag 10 – 18 Uhr Christkindlemarkt Bludenz – Treffpunkt der Täler Beim Christkindlemarkt in Bludenz sind heuer erstmals die Täler rund um Bludenz willkommen. In den Tälerhäuschen präsentieren sich der Biosphärenpark Großes Walsertal, bewusstmontafon, die Regio Klostertal und die Klostertaler Bauerntafel. Am 30. November und 1. Dezember 2016 sind wir gemeinsam mit der Gourmetmanufaktur Sabine & Xaver im Regionenhäuschen vertreten. Mittwoch, 11 bis 20 Uhr und Donnerstag, 10 bis 21 Uhr. wohl.genuss zur Weihnachtszeit Lassen Sie sich von unseren Geschenksideen inspirieren. Überraschen Sie Ihre Lieben, Ihre Geschäftskunden, Mitarbeiter/innen oder Freunde mit Kostbarkeiten aus dem Biosphärenpark Großes Walsertal. www.grosseswalsertal.at/weihnachtsgeschenke Besonders ans Herz legen dürfen wir Ihnen die vier Geschenksvarianten: • die köstliche Kiste • die Kräuterküche-Kiste • die verspielte Kiste • das Alchemilla Kräutersäckchen Und natürlich stellen wir Gutscheine, die im biosphärenpark.haus in Sonntag eingelöst werden können aus. Weitere Informationen www.grosseswalsertal.at/weihnachtsgeschenke. T 05550 20360, info@grosseswalsertal.at
Blons Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755
Pfarre Blons
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 27. November: Hl. Messe 8.45 Uhr, Segnung der Adventkränze Samstag, 3.Dezember: Hl. Messe 19.30 Uhr
Chor Sonnasita v.l.n.r. Landeskoordinator Marco Heim; Oswald Ganahl, Genuss Region Montafoner Sura Käs; Monika Bischof und Kurt Stark, Genuss Region Großwalsertaler Bergkäse Walserstolz; Katrin Berchtold, Genuss Region Kleinwalsertaler Wild und Rind
Preisjassen Bitte vormerken: Preisjassen in Blons am Donnerstag, den 8. Dezember. Gejasst werden kann am Nachmittag um 14.30 Uhr und am Abend um 20 Uhr im Gasthaus Falva.
Freitag, 25. November 2016 Walserbibliothek Blons
Besuch auf der Buchmesse Das Team der Walserbibliothek Blons machte am Samstag, den 12. November einen Ausflug nach Mäder. Die Bücherei und Spielothek Mäder lud zur Buchmesse in den J.J. Ender Saal. Auf über 600 m² gab es die Möglichkeit in 2500 Büchern, vorwiegend Neuerscheinungen, zu schmökern. Zu lachen gab es dann noch beim Theater Phönix, die „Köstliches von Nöstlinger“ zum Besten gaben. Aus den vielen präsentierten Medien haben wir eine ganze Menge neuer Bücher angeschafft. Diese können nun in der Bibliothek ausgeliehen werden. Auf unserer neuen Homepage: www.blons.bvoe.at unter „neu eingetroffen“ sind alle Buchtitel zu finden. Bis bald in der Walserbibliothek Blons.
Krippenfreunde Großwalsertal
Krippenausstellung Am ersten Adventwochenende findet in der Mittelschule Blons die Krippenausstellung statt. Unsere fleißigen Krippenbauerinnen und Krippenbauer haben wieder ganz wunderbare Krippen verschiedenster Art entstehen lassen. Diese können am Samstag, 26. November von 14 bis 20 Uhr und am Sonntag, 27. November von 10 bis 17 Uhr bewundert werden. Gerne darf man auch am Samstag um 20 Uhr bei der Krippensegnung dabei sein, die von Pater Kolumban Reichlin durchgeführt wird. Für das leibliche Wohl ist wie immer gut gesorgt. Die Krippenfreunde hoffen auf ein besinnliches Adventwochenende und freuen sich auf zahlreiche Besucher.
Union Sportverein Blons
Weihnachtsmarkt Am Samstag, den 26. November ab 14 Uhr ist es wieder soweit. Der Weihnachtsmarkt findet auf dem Dorfplatz in Blons statt. Das Angebot reicht von Adventkränzen und weihnachtlichen Bastelarbeiten, Glasgravuren und Weihnachtsbäckerei bis zu bäuerlichen Produkten. Mit Raclettebrot, Maroni, Glühwein, Glühmost und Punsch ist auch für das leibliche Wohl gesorgt. Der USV Blons freut sich auf viele Besucher.
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Fontanella Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Werner Konzett, Tel. 05554/5215
WSV-Fontanella
Schi-Opening Der WSV-Fontanella eröffnet wieder die Wintersaison mit dem SchiOpening. Samstag, den 10.12.2016 ab 20:00 Uhr im beheizten Festzelt am Faschinapass. Für musikalische Unterhaltung sorgt die Partyband „Saitensprung“ und ein DJ. Eintritt 8 Euro Shuttelbus Strecke 1: 19.35 Uhr Raggal Walserhalle 19.45 Uhr Thüringen Gemeindeamt 19.55 Uhr Thüringerberg 20.05 Uhr St. Gerold 20.10 Uhr Blons 20.20 Uhr Garsella 20.25 Uhr Sonntag 20.35 Uhr Fontanella 20.45 Uhr Faschina Rückfahrt: 01.15 Uhr bzw. 03.15 Uhr Strecke 2: 21 Uhr Damüls 21.05 Uhr Faschina Rückfahrt: 1.10 Uhr bzw. 3 Uhr Wir würden uns über deinen Besuch sehr freuen!
Raggal Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Hermann Manahl, Tel. 05553/201
Die „Kleinen Riesen“ aus Raggal feierten den Hl. Martin Vergangenen Montagabend feierten die Kindergartenkinder aus Raggal das Fest vom Hl. Martin. Um 17.30 Uhr trafen sich Eltern, Freunde, Verwandte und Bekannte beim Kindergarten. Mit dem Lied „Ich geh´mit meiner Laterne“ zogen die Kinder, gemeinsam mit ihren Gästen, in die Walserhalle ein. Nach der Begrüßung von Pfarrer Bruno Bonetti und der Kindergartenleiterin Jasmin Sieß und stimmten die Kinder mit dem Lied „Schön ist das Fest“ das Martinsfest ein. Anhand eines Singspiels erzählten die „Kleine Riesen Gruppe“ die Martinslegende. Ein Martinsgedicht, das Lied „Gottes Liebe ist so wunderbar“, sowie eine Fotopräsentation rundeten das Programm ab. Im Anschluss fand ein gemütlicher Ausklang in der Walserhalle statt.
Die Kindergartenkinder aus Raggal spielten heuer die Martinslegende mit einem Singspiel nach
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Weihnachtsmarkt Diesen Sonntag, dem 27. November 2016, findet wieder unser Weihnachtsmarkt statt. Beginn ist 14 Uhr auf dem Kirchplatz in Raggal. An 15 Ständen wird wieder viel Selbstgemachtes angeboten und für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Für die musikalische Umrahmung sorgen der Kindergarten, die Volksschule Raggal und die Bläser der Jungmusik. Um 18 Uhr findet ein Adventskonzert in der Pfarrkirche Raggal mit dem Chor „Vice Versa“ statt. Einlass: 17.30 Uhr. Eintritt freiwillige Spenden! www.walserbibliothek.at
Advent-Treff 4. Dezember 2016, 14 Uhr, Kirchenkonzert in der Pfarrkirche Sonntag Um 14 Uhr findet in der Pfarrkirche Sonntag das Kirchenkonzert des MVH Sonntag statt. Anschließend Advent-Treff beim Kirchplatz. Bei Küachli, Punsch, Glühwein,… wollen wir uns gemeinsam auf das kommende Weihnachtsfest einstimmen lassen. Auf euer Kommen freuen sich der Musikverein und der Kirchenchor Sonntag.
Thüringerberg Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417
Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg
Sonntag Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeisterin: Luzia Martin-Gabriel, Tel. 05554/5204
Der Nikolaus kommt Der Nikolaus besucht auch heuer wieder die Familien in der Gemeinde Sonntag! Am 5. Dezember 2016 wird er zusammen mit Knecht Ruprecht die Häuser betreten! Anmeldungen werden bis 1.12.2016 im ADEG Geschäft entgegengenommen!
Konzert mit Advent-Treff Der Musikverein Harmonie Sonntag, unter der Leitung von Kapellmeister Thomas Konzett, lädt Sie am Sonntag, den 4. Dezember 2016 um 14 Uhr zu einem Kirchenkonzert der besonderen Art in die Pfarrkirche Sonntag ein. Als Besonderheit hören Sie den Dudelsack-Solisten Horst Fechtig. Im Anschluss findet der Advent-Treff auf dem Dorfplatz statt. Der Musikverein und Kirchenchor Sonntag freuen sich auf Ihr Kommen. Konzertprogramm: Adeste Fidelis – Traditionell Terra di Montagne – Michael Geisler Ave Maria – Franz Biebl We Are The World – Michael Jackson & Lionel Richie Celtic Crest – Christoph Walter Celtic Farewell – Michael Sweeny Sòlas Ané – Samuel R. Hazo
Seilbahnen Sonntag Saisonkarten
Vorverkauf Saisonkartenvorverkauf 3-Täler, Damüls-Faschina-Stein und Sonntag-Stein bei der OMV Tankstelle in Bludesch am Wochenende 26. und 27. November 2016 von 9 – 17 Uhr.
Kirchliche Nachrichten Samstag, 26. November: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe mit Patroziniumsfeier, Gedenken für Kurt Dünser und verstorbene Angehörige, musikalisch gestaltet vom Chor Laruna, Weihe der Adventkränze, anschließend Teeausschank vor der Kirche Sonntag, 27. November: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet für alle Flüchtlinge Dienstag, 29. November: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet, 18 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 1. Dezember: 7 Uhr Rorate für Emma Nigsch und verstorbene Angehörige sowie für Burkhard Domig und dessen Großeltern und für Bernhard und Josef Enenkel und verstorbene Angehörige, anschließend Frühstück im Andreastreff Sonntag, 4. Dezember: 8.45 Uhr Hl. Messe mit Ministrantenaufnahme, musikalisch gestaltet von jungen Musikern aus Thüringerberg, 15 Uhr Taufe von Clara Pfister, Eltern: Simone und Dominik Pfister
Freies Singen Am Freitag, den 25. November 2016 findet im Mehrzweckraum ab 20 Uhr wieder das Freie Singen statt. Jeder, der das gesellschaftliche Zusammensein und das freie, ungezwungene Singen schätzt, ist dazu herzlich eingeladen.
Jin Shin Jyutsu Selbsthilfekurs 2017 Als „Jahresgruppe“ geführt. Wir treffen uns einmal monatlich. Dabei lernen wir Inhalte zur Kunst des Jin Shin Jyutsu kennen, arbeiten praktisch in der Selbsthilfe und runden jede Einheit mit gegenseitigem Strömen ab. Ort: Thüringerberg, Mehrzweckraum Termine: Dienstag 14 – 17 Uhr oder Freitag 8.30 – 11.30 Uhr Start: Jänner 2017 Anmeldeschluss: 15. Dezember Infos und Anmeldung: Maria Reimann, JSJ Praktikerin und Selbsthilfelehrerin, M: 0677 61539338, jsj.seideinekraft@gmail.com
Freitag, 25. November 2016
Nüziders Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241
Pfarrgemeinde Nüziders
Kirchliche Nachrichten Freitag, 25. November: 7.15 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Friedensgebet in der Pfarrkirche, gestaltet von Effata Samstag, 26. November: 14 Uhr Taufe von Daniel Loacker, 14.30 Uhr Taufe von Lukas Nessler. Wir wünschen beiden Familien Gottes reichen Segen! 19 Uhr Vorabendmesse mit Adventkranzweihe Sonntag, 27. November, 1. Adventsonntag: 10 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Hl. Messe Montag, 28. November: 6.30 Uhr Rorate Dienstag, 29. November: 6.30 Uhr Rorate, gestaltet vom Roratechor Mittwoch, 30. November: 6.30 Uhr Rorate Donnerstag, 1. Dezember: 17 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum, 19 Uhr Jahrtag für Eugenie Knapp Freitag, 2. Dezember: 6.30 Uhr Rorate, zusammen mit den Erstkommunionkindern Pfarrbüro: Tel. Nr. 05552/62456, Fax 05552/62456-4 E-mail: pfarramt.nueziders@aon.at www.pfarre-nueziders.at Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr
Nikolaus-Anmeldung Wer den Besuch des Nikolaus wünscht, kann sich bis spätestens Montag, 28.11.2016 schriftlich anmelden. Schreiben Sie Ihren Namen, Adresse und Telefonnummer, Namen und Alter der Kinder auf einen Zettel und geben Sie ihn im Pfarrhaus ab oder werfen Sie ihn in den Briefkasten beim Pfarrhaus. Wir nehmen auch Anmeldungen per Email gerne entgegen (pfarramt.nueziders@aon.at). Der Nikolaus besucht die Familien am 4.12. Richtung Bludenz und am 5.12. Richtung Ludesch. Er ist von 17 bis 20 Uhr unterwegs. Bestimmte Uhrzeiten können nicht berücksichtigt werden. Telefonische wie auch verspätete Anmeldungen werden nicht mehr angenommen. Bei Unklarheiten melden Sie sich im Pfarramt unter der Tel. Nr. 5552/62456 oder der oben genannte E-Mail-Adresse.
Kundmachung Kundmachung über das Stattfinden der 11. öffentlichen Sitzung der Gemeindevertretung am Donnerstag, den 1.12.2016, um 20 Uhr im Gemeindehaus - Sitzungssaal 3 (Gemeindevertretung). Tagesordnung: 1. Berichte 2. 1. Nachtragsvoranschlag 2016 3. Gemeindeabgaben, -gebühren und Entgelte 2017 4. Beschäftigungsrahmenplan 2017 5. Änderung des Teilbebauungsplans Ferienwohngebiet Muttersberg, Auflage 6. Teilabänderung des Flächenwidmungsplanes im Bereich GST-NR 1228 7. Grundsatzbeschluss über die Untersagung der Registrierung von Domains bestehend aus dem Ortsnamen 8. Wahl von Mandataren in Ausschüsse 9. Entsendung von Vertretern der Gemeinde in Verbände und sonstige Einrichtungen 10. Genehmigung der Verhandlungsschrift der 10. öffentlichen Sitzung vom 15.09.2016 11. Allfälliges Der Vorsitzende Mag. (FH) Peter Neier Sekretariat Franz Dunkl
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Nüziger Seniorentanz Nüziger Seniorentanz im Sonnenbergsaal am Mittwoch, dem 30. November von 14.30 Uhr bis 17.30 Uhr. Komm vorbei zu einem schwungvollen Tanznachmittag! Kostenbeitrag 6 Euro
Gratulation zum 90. Geburtstag Ihren 90. Geburtstag konnte am 16. November Frau Roswitha Ammann feiern. Bürgermeisterin Gabriele Mähr überbrachte die Glückwünsche der Gemeinde Schlins und überreichte ein Präsent.
Pensionisten Nüziders
Martinifeier 2016 Liebevoll gedeckte und dekorierte Tische luden auch heuer wieder zum Verweilen ein. Ein voller Saal war der Einladung gefolgt und brauchte es nicht zu bereuen. Obmann Hubert begrüßte alle sehr herzlich! Entschuldigt hat sich Vizebgm Eva Nicolussi. Die Arlberg – Crew spielte in bewährter Manier auf, es wurde so mancher Musikwunsch erfüllt! Natürlich durften Kaffee und ein feines Gebäck nicht fehlen. Jedenfalls wurde den ganzen Nachmittag feste das Tanzbein geschwungen, vom Twist bis zum Tango oder auch Walzer war alles „im Programm!“ Es wurde noch ein „Geburtstagskind“, Maria Schmied aus Thüringen, mit einem Tusch und Blumenstrauß geehrt, alles Gute! Viel zu schnell verging die Zeit, schon gab es das feine Sauerkraut von Trude, natürlich mit guter Hauswurst und Brot, alles bestens! Die „letzten Drei“ wurden noch aufs Parkett gelegt, dann ging es gemütlich nach Hause! Obmann Gstrein Hubert dankte den SPÖ-Frauen unter Erika Wolf für ihren Einsatz, aber auch dem Saalteam der Gemeinde recht herzlich! Unser nächster Termin ist die Weihnachtsfeier am 15.12.; (Achtung – geänderter Termin!) Besuchen Sie auch unsere Homepage, betreut von Walter Nessler! www.pensionisten-nueziders.123webseite.at
um 20 Uhr alle Interessierten aus nah und fern herzlich ein. Unser Kapellmeister Zoltan Triszi hat mit uns ein abwechslungsreiches Programm einstudiert. Der musikalische Bogen spannt sich von traditioneller Blasmusik, wie Polka und Walzer bis zu moderner Literatur, von Billy Joel oder Reinhard Fendrich. Ein besonders Highlight im Programm ist das Solostück „Impression of Sax“, welches von Melanie Müller gespielt wird. Den Konzertauftakt gestaltet unsere Jungmusik unter Jasmin Ritsch. Es freut uns ganz besonders, dass wir heuer fünf JungmusikantInnen das Leistungsabzeichen überreichen können und Nikola Burtscher-Müller als erste Frau der HML für ihre 25-jährige Mitgliedschaft ehren dürfen. Wir bedanken uns recht herzlich bei allen Notenspender, Sponsern und Gönnern die uns auch während des Jahres tatkräftig unterstützen. Nach dem Konzert lassen wir den Abend bei einem gemütlichen Beisammensein mit Ihnen ausklingen. Die MusikantInnen der HML und die Jungmusik freuen sich auf zahlreichen Besuch!
Obst- und Gartenbauverein Nüziders
Kochkurs OGV Roberto zeigte den Teilnehmern, wie man auf andere Art und Weise Pilze kochen kann. Einfache Rezepte, leicht zum Nachkochen und nicht kompliziert, so zauberte er mehrere Gänge. Carpaccio vom Kräuterseitling, Poulardenkeule mit Pilzfüllung, Kürbisgnocchi mit Steinpilz-Tomaten-Sauce und besonders raffiniert war das Dessert mit Pfirsichen auf piemontesische Art. Er servierte dazu den passenden Wein beim anschließenden Essen. Danke an Roberto für die vielen Tipps und den unterhaltsamen und interessanten Abend. Die Rezepte können auf unserer Homepage downgeloaded werden. Weitere Infos und Bilder auf unserer Homepage www.ogv-nueziders.at
Jagdgenossenschaft Nüziders Harmoniemusik Ludesch
Cäciliakonzert in der Blumenegghalle Ludesch Nach langer Probenarbeit dürfen wir unser Konzertprogramm der Öffentlichkeit präsentieren. Dazu laden wir, am Samstag, den 3.12.2016
Vollversammlung Die Eigentümer der anrechenbaren Grundflächen im Sinne des § 6 des Jagdgesetzes LGBL. Nr. 32/1988, welche die Jagdgenossenschaft bilden, werden zur Vollversammlung am Mittwoch, 7. Dezember 2016, um 19.30 Uhr im Gasthof Bad Sonnenberg eingeladen. Tagesordnung 1. Eröffnung, Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit
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2. Genehmigung der Verhandlungsschrift der letzten Vollversammlung vom 25.11.2015 3. Bericht der Rechnungsprüfer und Beschlussfassung der Jahresrechnung 2015/16 4. Festsetzung der Höhe der Jagdpachtauszahlung 2016 5. Allfälliges Die Vollversammlung ist beschlussfähig, wenn die Einberufung ordnungsgemäß erfolgt ist und die anwesenden Mitglieder wenigsten die Hälfte aller im Mitgliederverzeichnis ausgewiesenen Stimmen vertreten. Ist die Vollversammlung bei ordnungsgemäßer Einberufung zum festgesetzten Zeitpunkt nicht beschlussfähig, so wird sie nach Ablauf einer halben Stunde bei unveränderter Tagesordnung beschlussfähig. Das Stimmrecht ist persönlich und durch einen schriftlich Bevollmächtigten auszuüben. Miteigentümer können ihr Stimmrecht nur durch einen gemeinsamen Bevollmächtigten ausüben. Ein Bevollmächtigter darf, abgesehen vom Ehegatten und Kindern, höchstens drei Mitglieder vertreten. Die schriftliche Vollmacht ist spätestens bei der Vollversammlung vorzulegen. Der Obmann Bgm. Mag.(FH) Peter Neier
12. JHV der Mählbira Fasnatzunft Ein Höhepunkt bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung am 12.11.2016 im Gasthaus Bad Sonnenberg war wieder einmal die Ehrung verdienter Mitglieder. So wurde Kurt Bitschnau für 35 Jahre Zunftmitgliedschaft geehrt. Werner Fröhlich erhielt den VVF Orden II. Klasse (Silber) von VVF Landeselferrat Rainer Föger überreicht. Eine Schreiberin des Hächlateams, die nicht genannt werden will, erhielt für treue 40 Jahre die Ehrenmitgliedschaft der Mählbira Fasnatzunft überreicht. Im Namen der Gemeinde Nüziders wurde sie auch von Bgm. Peter Neier für ihre langjährige Vereinstätigkeit geehrt. Ein Dankeschön gab es auch für unsere Tafelmeister, unseren Webmaster und die fleißigen Näherinnen der neuen Fahnen. Erfreulicherweise konnte der Vorstand vergrößert werden. Das Obteam wurde um Markus Längle und Erik Maier erweitert. Thomas Schalegg übernahm die Funktion als Schriftführer Stellvertreter. Ehrungen: Kurt Bitschnau (35 Jahre), Werner Fröhlich (VVF Orden in Silber) Ein Dankschön an unsere fleißigen Zünftler.
Ach ja, nicht vergessen! Damit ein wichtiger Teil der Nüziger Fasnat, nämlich unsere Hächla, weiterhin so viele Anekdoten aus dem Nüziger Alltag enthält, sind wir auf euch angewiesen. Daher ist das Hächlateam wieder auf der Suche nach lustigen Geschichten aus dem Dorfleben, damit diese in der kommenden Hächla auch nachgelesen werden können. Schickt eure Beiträge an Günter Walser, Tranglweg 19 oder per E-Mail an haechla@fz-nueziders.com Übrigens - wer Lust hat bei uns mitzumachen – ob nun bei der Hächla oder bei der Zunft - absolut kein Problem – meldet euch!
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33 Jahre Bibliothek im Dorfzentrum Mit einem Tag der offenen Tür feierte unsere Bibliothek am 14. November ein besonderes Jubiläum. Zu einer kleinen Feierstunde fanden sich am Vormittag Herr Bürgermeister Mag. (FH) Peter Neier, Frau Vize-Bürgermeisterin Eva Nicolussi, unser Herr Pfarrer Mag. Karl Bleiberschnigg, Altbürgermeister Armin Spalt, Volksschuldirektorin Gerda Morre, Kindergartenleiterin Barbara Taudes und weitere Wegbereiter und Wegbegleiter in der Bibliothek ein. Als ehemalige Pfarrbibliothek geführt von den „Steinerkirchner“ Pfarrschwestern, die sich an verschiedensten Standorten befand, zog die Bibliothek 1981 in das neuerbaute Dorfzentrum und wurde im März 1983 feierlich eröffnet. Jeder unserer Gäste erinnerte sich an Details aus der Geschichte der Bibliothek und es wurde besonders hervorgehoben, dass die Bibliothek eine wichtige Einrichtung in unserer Gemeinde darstellt. Als Bildungseinrichtung für Sprach- und Leseförderung mit intensiver Zusammenarbeit mit Schule und Kindergarten, als Treffpunkt bei den Öffnungszeiten, als Veranstaltungsort für Lesungen für alle Literaturinteressierten – „ein Treffpunkt für alle Nüziger“! Wie gut die Bibliothek angenommen wird, konnten wir beim Programmpunkt am Nachmittag – unserem traditionellen Büchereicafé – feststellen. Unsere Leserfamilien, Kolleginnen aus den umliegenden
Walgaubibliotheken, ehemalige Mitarbeiterinnen und Freunde der Bibliothek genossen den Nachmittag mit Kaffee, Kinderpunsch und Kuchenbuffett. Bei den Büchertischen mit den neu angekauften Kinder- und Erwachsenenbüchern wurde ausgiebig geschmökert und auch gleich ausgeliehen. Das Büchereiteam bedankt sich bei allen Besuchern – es zeigt die Wertschätzung unserer Arbeit. Öffnungszeiten: Montag, Mittwoch und Donnerstag von 15 – 18.30 Uhr Freitag von 9 – 12 Uhr
Freitag, 25. November 2016 kult pur nüziders präsentiert
JÜTZ - Bergtonreisen und Alpinbeschallung Freitag, 25.11.2016, 20 Uhr, Gemeindehaus Kartenvorverkauf und Infos: Gemeindehaus Nüziders, T. 05552 6224180 bidi-Getränkemarkt, Bludenz unter www.kultpur.at
65 Auszeichnungen und unzähligen CDs haben die jungen Sängerinnen des Kinderchors Calypso bei der Großen Chance der Chöre 2015 österreichweit den 2. Platz erreicht. Im Sonnenbergsaal gibt es die einmalige Gelegenheit, beide Chöre in einem Konzert zu erleben. Für dieses Adventskonzert haben die Kinder ein abwechslungsreiches Programm im Gepäck. Kartenvorverkauf und Infos: Gemeindehaus Nüziders, T. 05552 6224180 unter www.kultpur.at und an der Abendkassa
Bürserberg George Nußbaumer & Band Five Mess More Freitag, 2.12.2016, 20 Uhr, Gemeindehaus Die neue Doppel-CD von George Nußbaumer „Five Mess More“ ist Ende letzten Jahres erschienen. Bluesige und rockige Coverversionen, erdig, authentisch, als seien sie den 60ern oder 70ern entsprungen. Vorschau: 03.12. Frechdax & Calypso – 14.12. Pippi Langstrumpf – 18.12. Clown Dido & Didolino – 18.12. Sonus Brass Ensemble – Reinhard Haller – 29.12. Körig Mol Passt
Kinderkonzert
Frechdax & Calypso Samstag, 3.12.2016, 16 Uhr, Sonnenbergsaal Schon seit 15 Jahren verzaubern die beiden Kinderchöre Calypso und Frechdax aus Götzis ihr Publikum im ganzen Land mit ihrer Musik. Neben vielen
Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708
Pfarrgemeinde Bürserberg
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 27. November, 1. Adventsonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe mit Adventkranzweihe, 18 Uhr besinnlicher Advent beim Pfarrhof Donnerstag, 1. Dezember: 9 Uhr Hl. Messe Pfarrbüro: Matin 46 Tel. Nr.: 0676/832408222 E-Mail: pfarramt.buerserberg@gmail.com Öffnungszeiten: Mo – Mi von 9 – 11 Uhr
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Kultur in St. Peter Über die Pause im Leben Vortrag von Franz-Josef Köb Musik: Stefan Susana Freitag, 25. November 2016, 20 Uhr St. Peter-Kirche, Rankweil Eintritt: Euro 10,-/12,(VVK Ländleticket/Abendkassa)
Stefan Susana (Cello) Er studierte am Mozarteum Salzburg Violoncello und konzertiert im In- und Ausland in verschiedenen Kammermusikformationen. Ebenso ist er als Dirigent mit verschiedenen Orchestern tätig.
„Nicht das Viele sättigt, sondern das innere Verkosten“. Durch die Entdeckung der Langsamkeit die Fülle und Schönheit des Lebens erfahren.
In Zusammenarbeit mit dem KBW und den Freunden von St. Peter (red)
Warum sollen wir innehalten? Die erste Antwort ist heute meistens: „Damit wir nicht krank werden.“ Der Vortrag will auf eine andere Spur locken, die motivierender ist als die Drohbotschaft von der Krankheit: Wir sollen deshalb innehalten, Pausen machen, langsam werden, weil wir nur dann die Fülle und Schönheit des Lebens intensiv erfahren und genießen können. Heute meint man: Mehr ist besser – und deshalb beschleunigt man sein Lebenstempo. Das Ergebnis ist aber paradox: Es kommt zu einer Überreizung, welche die Empfindsamkeit abstumpfen lässt. Dann werden noch mehr Reize gesucht, und die Empfindsamkeit stumpft noch mehr ab – ein richtiger Teufelskreis. Es muss uns klar werden: Das Schnelle und das Viele sättigen nicht. Wiederum gilt: Erst wenn wir innehalten, erschließt sich uns die stille und oft verborgene Schönheit und Fülle des Lebens. Franz-Josef Köb ehem. ORF-Redakteur aus Dornbirn
Motor und Sport
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Kraftvolle Formensprache aus jedem Blickwinkel
Jetzt im temperamentvollem SUV-Design
Entspanntes und komfortables Fahren
Peugeot 2008 SUV Jetzt im selbstbewussten SUV-Design Mit dem Peugeot 2008 legte die französische Löwenmarke 2013 einen Traumstart hin. Das Verkaufsvolumen ist seit seiner Einführung kontinuierlich nach oben gestiegen. Um sich noch klarer zu positionieren, hat der Crossover ein kräftiges und attraktives SUV-Design bekommen. Wir haben den neuen Peugeot 2008 GT Line getestet. Neu sind unter anderem die Kotflügelverbreiterungen, der senkrecht stehende Kühlergrill und der Unterfahrschutz. Trotz seiner kompakten Maße von 4,16 m Länge und einer Breite von 1,83 m, überrascht der Peugeot 2008 GT Line mit einem großzügigen und komfortablen Platzangebot. Mit einem Kofferraumvolumen von 410 bis 1440 Litern meistert er sowohl größere Wochenendeinkäufe als auch Urlaubsfahrten perfekt. Perfekte Ausstattung Unser Testkandidat in der Topver-
sion „GT Line“ lässt keine Wünsche offen. Zu erkennen ist der SUV an den GT Line Logos auf den vorderen Kotflügeln, auf der Heckklappe und am Kühlergrill und am unten abgeflachten Lenkrad. Weitere Extras: getönte Scheiben, Pedalerie und Türeinstiegsleisten in Aluminium, Umrandung der Instrumente mit roten LEDs, Unterbodenschutz vorne und hinten Alu, 17“ Alus mit 205/50 Reifen, Panorama-Glasdach, hochmodernes Peugeot i-Cockpit, 7“-Touchscreen mit Navi und Rückfahrkamera, 2-Zonen Klimaautomatik, Ledersitze mit Heizung und vieles mehr. Zudem haben wir auch „Grip Control“ an Bord, mit welchem wir das Ansprechverhalten auf verschiedene Fahrbedingungen abstimmen können. Fahreigenschaften Angetrieben wird der 1.225 Kilogramm schwere Crossover von
einem verbrauchsarmen Dreizylinder-Motor mit einem 6-Gang-Automatikgetriebe, der aus seinen 1,2-Liter-Hubraum 110 PS, bzw. ein maximales Drehmoment von 160 Nm, mobilisiert. Die Fahrleistungen des laufruhigen Franzosen haben uns trotz dieser eher kleinen Motorisierung begeistert. Wir sind mit dem Testkandidaten gut beladen durch die Schweiz, über den Julier-,Bernina-, Maloja- und Splügenpass, bis nach Italien gefahren und hatten zu keinem Zeitpunkt dieser Reise das Gefühl, untermotorisiert gewesen zu sein. Der Dreizylinder-PureTech-Turbomotor wurde in der Klasse 1 bis 1,4 Liter zur „Engine of the Year 2016“ ausgezeichnet. Viele Pluspunkte sammelt der Peugeot vor allem in punkto Fahrdynamik und Agilität. Der typisch französische Fahrkomfort ist unverkennbar vorhanden. Beim Testverbrauch in den Bergen lagen wir bei 6,3 Litern, auf den
Landstraßen bei 5,3 Liter Benzin. Fazit Der Peugeot 2008 ist ein geräumiger Crossover der die Merkmale eines Kombi, Van und SUV vereint. Hervorzuheben ist das angenehme Raumgefühl und die hochwertige Verarbeitung bester Materialien. Der Franzose ist ein Automobil auf der Höhe der Zeit, das durch tolle Fahreigenschaften, einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis und niedrigen Unterhaltskosten punktet. (br)
Info Peugeot 1,2 l PureTech GT Line S&S 6-Gang-Automatikgetriebe KW/PS/Nm/CO2– 81/110 /205/110 0 auf 100 km/h: 10,3 s Spitze: 188 km/h Verbrauch lt. Werk: 4,8 l Preis ab: Euro 15.073,Testauto: Euro 25.998,-
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Motor und Sport
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Freitag, 25. November 2016
Top Leistung aus Sonntag 14. EuroCup der Kfz-Nachwuchstechniker ging in Bregenz über die Bühne Der Vorarlberger Marcel Müller landete bei dem internationalen Wettbewerb auf dem vierten Platz. 13 Kfz-Nachwuchstechniker aus fünf europäischen Ländern standen beim 14. EuroCup, der jetzt in der Landesberufsschule Bregenz ausgetragen wurde, auf dem Prüfstand. Marcel Müller aus Sonntag belegte dabei den hervorragenden vierten Platz. Mit der Veranstaltung – organisiert von der Bundesinnung der Fahrzeugtechniker – wollte man die potenziellen Teilnehmer der internationalen Berufsmeisterschaften WorldSkills und EuroSkills fördern. „Der EuroCup dient als Trainingscamp für den Nachwuchs und als Plattform zum Erfahrungsaustausch“, sagt Gottfried Koch, Vorarlbergs Innungsmeister der Fahrzeugtechniker. Die jungen Kfz-Nachwuchstechniker
kommen neben Österreich aus Deutschland, der Schweiz, Südtirol und Luxemburg. Auch die Prüfer stammen aus mehreren Ländern. Dadurch lernen die Prüflinge, mit unterschiedlichen
Prüfungsmethoden kommen.
zurechtzu-
Den Sieg holte sich schließlich der Schweizer Riet Bulfoni. Grund zur Freude hatte freilich
Marcel Müller während des Wettbewerbs
auch der 19-jährige Vorarlberger Marcel Müller (KFZ Müller, Sonntag). Er erreichte in dem international hochkarätig besetzten Teilnehmerfeld den hervorragenden vierten Platz. (red)
Freitag, 25. November 2016
Motor und Sport
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Arbeitsplatz Vorarlberg
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Freitag, 25. November 2016
Die etwas andere Polizei Die Polizeiarbeit ist im Wandel und setzt verstärkt auf Prävention Markus Müller jagt meist keine Verbrecher, sichert keine Spuren und obwohl er eine Waffe trägt, greift er so gut wie nie nach ihr. Müller ist Polizist in Wiens größtem Flächenbezirk, der Donaustadt. Nach Matura, Bundesheer und zweijähriger
Karriere linda.osusky@regionalmedien.at
Polizeiausbildung war er zunächst Inspektor und anschließend im Kriminaldienst. Schon als Kind war für ihn klar, dass er zur Polizei will. Geprägt haben ihn als Kind die Pfadfinder und deren Motto: „Jeden Tag eine gute Tat.“ Heute ist der 30-Jährige Sicherheitskoordinator im Rahmen des Pilotprojekts „Gemeinsam sicher“, einer Initiative, die die Polizeiarbeit neu ausrichtet, bei der auf
Prävention gesetzt und aktiv das Gespräch mit den Bürgern gesucht wird. So erfuhr Müller etwa von einer beschmierten Betonwand neben einem Spielplatz in der Seestadt Aspern, über die sich die Anwohner beschwerten. „Diese Wand wird jetzt von Kindern bunt bemalt“, erzählt er stolz von seinem Lösungsvorschlag. „Ich wollte immer einen Beruf haben, bei dem ich viel mit Menschen zu tun habe und wo ich Leuten helfen kann“, sagt Müller im Interview mit den Regionalmedien Austria. Er scheint erfüllt zu sein in seinem Job als „Good Cop“. Doch auch wer es aufregend mag, ist bei der Polizei nach wie vor an der richtigen Adresse. „Bei uns gibt es so viele Bereiche von der Diensthundeeinheit, dem See- und Stromdienst bis hin zur Cobra“, betont der Wiener Polizeisprecher Roman Hahslinger.
KOMMENTAR
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Wenn Schnelligkeit vor Qualität geht Müller sucht das Gespräch mit Foto: Arnold Burghardt den Bürgern.
Die Aufnahmeoffensive bei der Polizei – nicht nur in Wien – geht weiter. Besonders Frauen und Personen mit Migrationshintergrund seien gefragt, so Hahslinger. Wer zur Polizei will, sollte jedoch wissen, dass die Arbeitsbelastung sehr hoch ist: mit Zwölfstundendiensten, die dazu noch unregelmäßig sind. Außerdem brauche man viel Geduld und Einfühlungsvermögen, so Müller.
Fast 40 Prozent der Erwerbstätigen arbeiten unter ständigem Zeitdruck. Das geht aus einer Untersuchung der Statistik Austria hervor. Irgendwie logisch: Denn heute muss alles immer schneller gehen. Wer mit dieser Geschwindigkeit nicht mithält, bleibt automatisch zurück. Bleibt nur die Frage, ob Arbeit, die schneller erledigt wird, dann auch eine bessere Qualität aufweist. Die jüngsten Skandale in der Autoindustrie und die peinlichen Konstruktionsfehler in der Handybranche geben da eine klare Antwort.
Freitag, 25. November 2016
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Raiffeisen Immobilien
Freitag, 25. November 2016
Freitag, 25. November 2016
Gesundheit und Soziales
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Blase: Im Winter In der kalten Jahreszeit sind viele Frauen von Schmerzen betroffen Häufige Anzeichen einer Blasenentzündung sind Brennen beim Wasserlassen und ständiger Harndrang, obwohl es dann auf der Toilette nur tröpfelt. Schuld am Dilemma mit der Blase sind sehr oft Bakterien, die in der kalten Jahreszeit leichtes Spiel haben. Häufig sind junge Frauen, Schwangere und Frauen in den Wechseljahren für eine Blasenentzündung sehr anfällig. Unterkühlter Unterleib Ist der Unterleib unterkühlt etwa durch Sitzen auf kalten Steinplatten oder aufgrund kalter Füße, sind die Nieren im Winter nur dürftig bedeckt, so schwächt das das Immunsystem. Bakterien können leichter an der Blasenwand anhaften. Auch beim Intimverkehr gelangen Erreger eher auch in den Harntrakt. Durch übertriebene Intimhygiene mit chemischen (Wasch-)
Mitteln kann die Bakterienflora ebenso angegriffen werden und einen Nährboden für Erreger schaffen. Stechende Schmerzen Erste Anzeichen, dass die Blase erkrankt ist, sind stechende Schmerzen beim Harnlassen
Auffällig ist neben dem fast ständigen Harndrang, dass der Harn nur tropfenweise kommt. Ausreichende Flüssigkeitsaufnahme (mindestens zwei Liter) ist empfehlenswert, weil dadurch die Bakterien ausgespült werden. Außerdem sollten Frauen nach dem Geschlechtsverkehr zur Toi-
lette gehen, um möglichen Bakterienbesiedlungen von vornherein keine Chance zu geben. Blasentees aus der Apotheke können helfen, dürfen aber nicht länger als vier bis fünf Tage hintereinander konsumiert werden. Antibiotika können die Bakterien gezielt vernichten, sollten aber nicht eigenmächtig, sondern erst eingenommen werden, wenn eine Harnkultur beim Arzt gemacht wurde. Infekte vorbeugen Um Infektionen vorzubeugen, empfiehlt sich die Einnahme pflanzlicher Wirkstoffe etwa von Cranberrys oder Preiselbeeren. Auch roher Knoblauch und frisch geriebener Kren kann Einfluss auf die Beschaffenheit des Urins haben. Bei wiederkehrenden Harnwegsinfektionen haben sich bei Frauen in den Wechseljahren auch Östrogengaben bzw. Akupunktur bewährt. (gesund.at)
Gesundheit und Soziales
Freitag, 25. November 2016
Wenn
Was macht der Wurm im Ohr?
Tipps ge
Viele Ohrwürmer haben eines gemeinsam: Rhythmus, Melodie und Text sind dermaßen einfach gestrickt, dass es schon fast wehtut. Wissenschaftler sind nun dem Phänomen auf den Grund gegangen. Songs ‚nisten‘ sich speziell dann in unserem Gehörgang ein, wenn sie überraschende Details enthalten. Etwa in Form eines unüblichen Intervalls oder einer bezeichnenden Wiederholung. Auch simple Melodien prägen sich leichter ein. Doch die Forscher haben einen Trick auf Lager, um den Wurm aus dem Ohr zu verbannen: Angeblich hilft Kaugummikauen. (gesund.at)
Leiden Sie unter gereizten Augen, die manchmal auch gerötet sind? Verspüren Sie ein unangenehmes Druckgefühl oder kommt es Ihnen so vor, als ob Sie einen Fremdkörper im Auge hätten? Das trockene Auge ist die weltweit häufigste Augenerkrankung. Sie wird bei jedem zweiten bis fünften Patienten, der einen Augenarzt aufsucht, diagnostiziert. Eine mögliche Ursache ist die Kombination aus UV-Licht, Autoabgasen und Ozon. Sie belastet die Augen mit freien Radikalen, die dem natürlichen Tränenfilm schaden. Worauf sollten Sie im Alltag achten? Foto: DDRockstar - Fotolia.com
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Trällern auch Sie Melodien vor sich hin?
Pausen am Computer Stundenlanges Sitzen vor dem Computer ist heutzutage schon Standard geworden. Zum Leidwesen unserer Augen. Legen Sie zwischendurch immer wieder eine Pause ein, stehen Sie dabei auf und sehen Sie in die Ferne. Ebenfalls empfehlenswert: Blicken Sie aus dem Fenster ins Grüne.
Gesundheit und Soziales
Freitag, 25. November 2016
die Augen brennen
Foto: Jürgen Fälchle - Fotolia.com
gen gereizte sowie trockene Augen
Augenbrennen kommt sehr häufig vor Omega-3-Fettsäuren Omega-3-Fettsäuren wirken entzündungshemmend und haben einen positiven Einfluss auf die Tränendrüsen. Diese gesunden Fettsäuren stecken unter anderem in fetten Fischsorten sowie Leinöl. Trinken Sie ausreichend. Zudem gibt es spezielle Mittel,
welche die Augen befeuchten. So können in der Apotheke erhältliche Augentropfen dem Mangel an Tränenflüssigkeit abhelfen. Verwenden Sie möglichst Präparate ohne Konservierungsmittel. Auf Dauer können Konservierungsmittel negativ auf den Tränenfilm wirken. (gesund.at)
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Gesundheit und Soziales
Freitag, 25. November 2016
Lesen beruhigt unseren Körper Wer meint, dass Fernsehen die beliebteste Entspannungsmethode sei, der irrt. Eine große Umfrage des britischen Rundfunks BBC hat ergeben, dass Menschen auch durch Aktivität zur Ruhe kommen. Personen aus 134 Ländern wurden nach ihrer beliebtesten Erholungsmethode gefragt. 60 Prozent der Teilnehmer können am besten mit einem guten Buch entspannen. Prozentual gleich dahinter rangierten „in der Natur sein“ und „Zeit für sich alleine haben“. Wichtig ist eine Balance zwischen aktiven und passiven Entspannungsaktivitäten. (gesund.at)
Trailrun Lorüns Charity-Aktion 2016 In diesem Jahr setzte der Sportclub Lorüns nicht nur sportliche Akzente durch die Ausführung unseres Trailruns. In diesem Jahr war es uns ein Anliegen einen Teil unseres Erfolges an Jene weiterzugeben, denen es nicht so gut geht. In diesem Falle unterstützten wir den Verein „Stunde des Herzens“ - ganz Speziell Melissa, ein an Knochenkrebs erkranktes Mädchens. Danke der vielen
LäuferInnen, die „mit Herz gelaufen sind“ und eines Beitrages unseres Bürgermeisters, war es auch für uns als Verein mehr als klar, ebenso noch finanziell mitzuwirken. Somit ergab es im Ganzen die stolze Summe von 1.600 Euro, die an Melissa weitergegeben werden durfte. Wir danken allen für ihren sozialen Gedanken und die Unterstützung dieser Aktion. (red)
Joe Fritsche, Melissa aus Klaus und Matthias Batlogg
Gesundheit und Soziales
Freitag, 25. November 2016
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Zahnärzte
Bezirk Bludenz Sa 26.11., So 27.11. 17-19 Uhr Dr. Hesso Hamid Bahnhofstraße 14 Bludenz, Tel.: 05552/63388
Apotheken
Feldkirch/Frastanz Sa 26.11., So 27.11. Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr Herz-Jesu-Apotheke, Herrengasse 1, Feldkirch, Tel.: 05522/32499 Bludenz und Umgebung Sa 26.11., So 27.11. Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr Sonnenberg-Apotheke, Sonnenbergstr. 7, Nüziders, Tel.: 05552/65814
Dr. Kaut: Ab dem 1.12.2016 wird die Ordination als Terminordination geführt. Termine können telefonisch oder persönlich gebucht werden. Tel.: 05522/71774
Dicke Kleidung im Auto ist ein Sicherheitsrisiko Foto: www.studio22.at
Wochenend
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Kalte Autos sind bekanntermaßen ungemütlich, da zwängen sich viele lieber mit der dicken Jacke hinters Steuer. Das ist nicht nur unbequem, sondern auch ein Sicherheitsproblem. Neben eingeschränkter Bewegungsfreiheit hebelt eine dicke Jacke auch ein enormes Stück Sicherheit aus. Nicht nur, aber speziell auch bei Kindern im Kindersitz heißt es deshalb, besser ohne Winterjacke ins Auto setzen und Gurte gut anziehen. Bei den Kleinen kann zum Warmhalten eine Decke darübergelegt werden. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg. (red)
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Antibiotika: Wirkung und Nebenwirkungen Antibiotika sind Medikamente, die Bakterien töten oder deren Wachstum verzögern. Bakterien als Krankheitserreger lösen eine Vielzahl von Infektionskrankheiten aus wie fast alle eitrigen Infektionen und Kinderkrankheiten, etwa Scharlach und
Mag.pharm. Marina Wittwer Apothekerin in Nüziders
Keuchhusten. Mit Antibiotika lassen sich solche bakteriellen Infektionen sehr gut bekämpfen. Antibiotika sind lebensrettend, sie wirken der Ausbreitung und Ansiedlung von krankmachenden Bakterien entgegen. Wesentlich für die Wirkung von Antibiotika und den Erfolg der Therapie ist die richtige Einnahme. Die wichtigste Regel lautet: Antibiotika immer genau nach den Anweisungen des Arztes oder des Apothekers einnehmen. Ergänzend gibt der Beipackzettel Aufschluss
darüber, welche Nebenwirkungen und Wechselwirkungen Antibiotika haben können. So können in manchen Fällen Verdauungsstörungen auftreten. Um diese unerwünschte Nebenwirkung zu verringern, empfehlen wir, während und nach einer Antibiotika Einnahme ihren Darm mit physiologischen Darmbakterien zu versorgen (als Tabletten, Granulat oder Ampullen zum Einnehmen). Achten Sie bitte darauf, dass zwischen der Einnahme des Antibiotikums und des Präparats zwei Stunden Abstand liegen. Andere unerwünschte
Wirkungen von Antibiotika können auch allergische Reaktionen sein. Achten Sie bei Antibiotika auch auf die Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln. Antibiotika können die Wirkung anderer Medikamente verstärken oder abschwächen. Prominente Beispiele dafür sind die Antibabypille oder Cholesterinsenker. Lassen Sie sich deshalb von Ihrer Apothekerin/Ihrem Apotheker beraten, um die Einnahme zu optimieren und unerwünschte Neben- und Wechselwirkungen zu minimieren! (Entgeltliche Einschaltung)