Nr. 48 | 29. November 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at
Rechnungshof: Kritik an Gemeinde Bludenz
Österreichische Post AG, Postgebühr bar bezahlt - RM03A035172 Verlagspostamt 6800
Der jüngste Bericht des Rechnungshofes übt massive Kritik an der Finanzgebarung der Gemeinde Bludenz: Intransparenz, zweckentfremdete Ausgaben, nicht nachvollziehbare Prämienzahlungen, verdeckte Subventionen und vieles mehr wird bemängelt. S. 24+25
Schnrps krps drps Das Figurentheater Il Segreto di Pulcinella spielt am Sonntag, 1. Dezember, 15 Uhr im Gemeindehaus Nüziders Kindergedichte nach James Krüss. www.kultpur.at
Freitag, 29. November 2013
2 Das 2. Heugabel-Abschlussfest in Dünserberg
Eine Erfolgsgeschichte Am Freitag, dem 15.11.2013 barst das Café Luag ahe in Dünserberg beinahe, feierten doch gut 120 Personen, Heugabelfreiwillige und Heugabelbauern, ihr 2. Abschlussfest. Drei neue Heugabelbauern und das stark gestiegene Interesse der Bevölkerung an der Heuarbeit ließen die Besucherzahl in die Höhe schnellen. Waren es 2012 noch 81 Freiwillige (mit 183 Halbtagen Heuarbeit), so steigerte sich diese Zahl 2013 schon auf 157 Freiwillige (mit 384 Halbtagen Mitarbeit). Und fast alle wollten bei diesem Fest dabei sein. Juanita Tinkhauser, Organisatorin für die Aktion Heugabel Südseite, spielte ihre ganze Routine aus und brachte so einen für alle vergnüglichen Festabend gut über die Bühne. Mag. Markus Grabher vom Umweltbüro UMG in Bregenz schilderte einleitend in seinem Kurzvortrag mit informativen Bildern die Ziele der Vorarlberger Wiesenmeisterschaft, für die er im Sommer monatelang die schönsten Wiesen und die besten Bauernhöfe und Alpen Vorarlbergs auf ihre Qualität hin überprüft. Über 500 Bauern sind für ihre umwelt- und blumenschonende Bearbeitung der Wiesen in den letzten 10 Jahren vom Land Vorarlberg ausgezeichnet worden. Ohne diese ihre wertvolle Arbeit wäre der Lebens- und Erholungsraum Vorarlberg um vieles ärmer. Die von manchen belächelte Landschaftspflege findet damit öffentliche Anerkennung. Das erfolgreiche Modell der Wiesenmeisterschaft und wird inzwischen in vielen weiteren Ländern Europas kopiert. Auf der anderen Seite hat die Aktion Heugabel das Ziel, die freiwilligen Mitarbeiter der Bauern auszuzeichnen. Das Abschlussfest mit dem von den Bauern so großartig gestalteten Buffet ist jährlich der passende Rahmen für dieses große Dankeschön. Ehe es nach einem exzellenten Suppengang zur spannenden Tombola ging, bot Günter Stadler einen Reigen von wunderschönen Bildern aus der Landschaft des Walgaus und von den HeugabelEinsätzen auf der Südseite. Den Hauptpreis der Tombola, das Mountainbike der Firma Bachmann, großteils durch die WWWW finanziert, gewann zu aller Überraschung die möglicherweise älteste freiwillige Helferin, Frau Paula Rauch aus Dünserberg. Sohn Armin nahm freudestrahlend den Preis entgegen, ist er doch möglicherweise der Hauptnutzer dieses Glückstreffers. Der genussversprechende 2. Preis, einen Gutschein von Vorarlberg Tourismus, fand seinen Weg nach Hohenems zu Herrn Thomas Schelling und wurde freudig angenommen. Zahlreiche weitere großzügige Preise der Bauern fanden dankbare Abnehmer . Bei angeregten Gesprächen, köstlichen Speisen und guten Getränken fand dieses Fest zu später Stunde seinen Ausklang. Nicht ohne zahlreiche Versprechungen, im nächsten Jahr sicher wieder dabei zu sein.
entgeltliche Einschaltung
Frau Paula Rauch
Mag. Markus Grabher
Freitag, 29. November 2013
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Das 18. Heugabelfest in Frastanz
Ein heiter-fröhlicher Abend Auch wenn Günter Stadler bereits zum 18. Mal seinen Willkommensgruß an die über 100 Teilnehmer aussprechen konnte und dabei schon von seiner Heugabel-Pensionierung träumte, das Fest selbst war einmal mehr alles eher als Routine. Selten einmal war soviel Freude und Lust am gemeinsamen Feiern bei Freiwilligen und Bauern spürbar wie in diesem Jahr und so musste zu später Stunde mit eindringlichen Gesten das Ende herbeigeführt werden. Vortrag: Wie am Dünserberg führte auch in Frastanz Markus Grabher mit seinem Vortrag: „Die Vorarlberger Wiesenmeisterschaft, ein Erfolgsprojekt für Europa“ die Anwesenden in die bunte Welt der Blumen und Biotope ein und stellte Beispiele der so ganz unterschiedlichen Wiesentypen der Vorarlberger Landschaft vor, die von engagierten und umweltbewussten Bauern so vorbildlich gepflegt werden. Und für die sie ja auch ausgezeichnet wurden.
Kontakt: Günter Stadler, Auf Kasal 8a, 6820 Frastanz guenter_stadler@vol.at, Tel: 0650-2212448
Schöne Bilder: Ein Bilderreigen von Günter Stadler mit den schönsten Perlen der Flora, der Heuschrecken, der Spinnen, Libellen, der Frösche und Wanzen im Walgau, gewürzt mit Bildern von harter Heu- und Entbuschungsarbeit ergänzten die Informationen von Markus Grabher in bester Weise. Ehrungen: Einmal mehr folgten an diesem Abend Dankadressen für besondere Verdienste. Ingrid Ionian als Vermittlerin für gelungene Öffentlichkeitsarbeit, Kerstin Vogel als Mit-Organisatorin der HiltiSchaan Entbuschungseinsätze und Pfarrer Herbert Spieler für sein Engagement zur Bewahrung der Schöpfung konnten als Ehrengaben das schöne neue Buch von Reinold Amann „Walgau und Walsertal, auf Fannis Spuren / eine kulinarische Entdeckungsreise“, entgegennehmen. Tombola: Gekonnt und spannend wie immer inszenierten Christl Stadler und Alfons Bertsch anschließend die Tombola. Glückliche Gewinnerin des stolzen Mountainbikes der Firma Rad Gragl in Frastanz, auch hier gesponsert von der Walgau-Wiesen-Wunder-Welt, war Frau Valerie Moosbrugger aus Au im Bregenzerwald. Die Helfer sind also oft weither angereist. Der Vorarlberg-Tourismus-Gutschein wanderte heuer nach Amerlügen zu Ilse und Rudolf Mock, einer besonders engagierten Heugabel-Familie. Neben weiteren „Hauptpreisen“ erhielt fast jeder Freiwillige einen der vielen, von Frastanzer und anderen Betrieben gespendeten Tombolapreise. Den edlen Spendern wurde ein besonderer Dank ausgesprochen. Reichhaltig wie immer dann das Buffet mit der ganzen Palette an bäuerlichen Köstlichkeiten.
entgeltliche Einschaltung
Die Idee Heugabel scheint ein dauerhafter Jungbrunnen zu sein. Einerseits weil die Heu-Arbeit in der freien Natur immer mehr Menschen Freude macht und andererseits, weil jedes Jahr 30 – 40 Freiwillige neu hinzustoßen und so immer wieder frisches Blut in die Adern der Idee gepumpt wird. Wir wünschen der Initiative noch viele erfolgreiche Jahre.
Freitag, 29. November 2013
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Von wegen familienfreundlich Vorarlberg ist führend - wenn es um die Kosten für die Kinderbetreuung geht Die meisten Eltern wissen es nicht: längst haben alle anderen Bundesländer kostengünstige oder elternbeitragsfreie Angebote für die Kinderbetreuung. Nur im Ländle hinkt die Politik der
ÖVP trotz Betonung ihrer familienfreundlichen Maßnahmen um Jahre hinterher. Kinderbetreuung dient nicht nur der Entlastung berufstätiger El-
tern. Sie bietet den Kindern auch zahlreiche Entwicklungsmöglichkeiten. Damit gemeint sind nicht nur Sprachfördermaßnahmen. Frühe Kinderbetreuung ist auch eine Chance für viele Einzelkinder sich sozial gut zu entwickeln. Die Interessen der Kinder und Eltern ergänzen sich. Die Kosten für eine Kinderbetreuung sind für die Eltern beträchtlich und in jeder Gemeinde Vorarlbergs unterschiedlich. Besonders teuer ist Dornbirn: Für eine Vollzeit arbeitende Handelangestellte, die für ihr 4-jähriges Kind eine ganztägige Betreuung im Kindergarten braucht und 1450 Euro (brutto!) und somit etwa 1150 Euro netto verdient, außerdem 400
Beispiel: Alleinerzieherin und Vollzeitangestellte, Verdienst 1.150 Euro Netto, 400 Euro Alimente, ein Vierjähriges Kind.
Euro Alimente erhält, belaufen sich die Kosten für eine Betreuung auf knapp 200 Euro monatlich. Dabei ist eine Förderung von 30 Prozent bereits eingerechnet. Schaut man in andere Bundesländer, so kann man sich über das „familienfreundliche“ Vorarlberg nur wundern. Wien: kostenfreie Kinderbetreuung von 0 - 6 Jahren Oberösterreich: ab dem 30. Lebensmonat ist die Kinderbetreuung frei Niederösterreich: Kinderbetreuung max. (!) 80 Euro pro Monat Tirol: Vormittag für 4-Jährige frei Salzburg: ca. 100 Euro monatlich Dornbirn: 200 Euro monatlich Mit gutem Recht fordern wir SozialdemokratInnen, dass Vorarlberg wenigstens einen ersten Schritt in Richtung elternbeitragsfreie Kinderbetreuung macht! Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger (pr)
Kommentar
Sensibilisieren ist zu wenig „Häusliche Gewalt darf in unserer Gesellschaft nicht geduldet werden. Dafür werden wir uns immer einsetzen.“ Das betonte Landesrätin Greti Schmid anlässlich der internationalen Kampagne „16 Tage gegen Gewalt“, mit der auch heuer das Recht auf ein gewaltfreies Leben in das öffentliche Blickfeld gestellt wird. Die Initiative startete am Montag, 25. November, am Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen, und dauert bis Dienstag, 10. Dezember, dem Internationalen Tag der Menschenrechte. 90 Prozent aller Gewalttaten an Frauen und Kindern werden in der Familie und im sozialen Nahraum verübt. Die Dunkelziffer ist vor allem im familiären Bereich sehr hoch. Laut dem jüngsten Bericht der Weltgesundheitsorganisation WHO wird rund ein Viertel der Frauen in Europa zumindest einmal in ihrem Leben Opfer von körperlicher oder sexueller Gewalt durch einen Partner und mehr als fünf Prozent werden Opfer von sexueller Gewalt außerhalb der Partnerschaft.
Damit sich das ändert, müsse das Thema enttabuisiert werden, bekräftigte Landesrätin Schmid einmal mehr: „Wenn Frauen Opfer von Gewalt werden, muss deren soziales und familiäres Netz den Mut finden, zu reagieren und sich einzumischen, auch wenn das oft ein schwerer Schritt ist. Darüber hinaus gibt es in Vorarlberg ein engmaschiges Netz an Einrichtungen, die professionelle Hilfe leisten.“ Das ist notwendig und gut, aber viel zu wenig, wenn man sich einige Hintergründe ansieht. Es stimmt zwar, dass Gewalt an Frauen ein gesamtgesellschaftliches Problem ist, das unabhängig von Herkunft, sozialer Schicht, Kultur oder Bildungsstand Frauen und Mädchen jeden Alters betreffen kann. Doch steht das Ausmaß offenbar in einem Zusammenhang zum Wohlstandsgefälle: So sind dem WHO-Bericht zufolge in Regionen mit hohem Durchschnittseinkommen – darunter Nordamerika, Westeuropa, Australien und Japan – 23,2 Prozent und im restlichen Europa 25,4 Prozent der Frauen Opfer
von körperlicher oder sexueller Gewalt durch Beziehungspartner. In Südostasien und anderen sehr armen Ländern seien es 37,7 Prozent oder mehr. Investitionen in soziale Sicherheit und Arbeitsplätze, Senkung von Steuern und Absicherung von Pensionen könnten vielleicht also präventive Maßnahmen gegen Gewalt an Frauen sein – hier wäre die Politik aufgerufen, ein derartiges Umfeld zu schaffen. Laut Landesrätin Schmid würden auch viele betroffene Frauen schweigen – aus Angst und Scham. Hier sollte vielleicht darauf hingewiesen werden, dass der Großteil der betroffenen Frauen in einem Abhängigkeitsverhältnis zu ihrem Partner steht – allein schon aus wirtschaftlichen Gründen. Natürlich ist die Angst groß, wie sollen die betroffenen Frauen – vielleicht auch noch mit ihren Kindern – ihr künftiges Leben finanzieren ohne den prügelnden Mann? In einem Land wie Vorarlberg, das im Österreichvergleich die am weitesten auseinander klaffende Einkommensschere zwischen den
beiden Geschlechtern aufweist, eine berechtigte Frage, der sich die Politik ebenfalls annehmen sollte. Dies hat auch generell mit den Rollenbildern der Geschlechter in einer Gesellschaft zu tun, die ebenfalls in Zusammenhang mit dem Ausmaß der Gewalt an Frauen stehen. Nur zu sensibilisieren und Hilfseinrichtungen zu etablieren, erscheint hier also doch etwas zu wenig sein. Damit kein Missverständnis aufkommt: Das oben Geschriebene ist weder Rechtfertigung noch Entschuldigung für gewalttätige Männer – oder Frauen. Menschen, die anderen Gewalt antun, sind nicht zu tolerieren. Das beginnt schon bei der xundn Watschn. Und wer Täter deckt, macht sich mitschuldig.
Andreas.Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
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Schluss mit Pensionsprivilegien! FPÖ fordert Abschaffung ungerechter Spitzenpensionen
vorhandenen Pensionsungerechtigkeiten, auch bei Altpolitikern SPÖ-‚Pensionistenvertreter‘ Karl Blecha streift beispielsweise jährlich rund 218.000 Euro an Politikerpension ein. Aber auch Privilegiensümpfe, wie jener in der Nationalbank, müssen endlich trocken gelegt werden. Es kann nicht sein, dass man hier Schlupflöcher hat, die es nicht nur ermöglichen mit 55 Jahren in Pension zu gehen, sondern dieser Pensions-
antritt auch noch mit 85 Prozent des Letztbezugs erfolgt. Wie viel die von Faymann und Spindelegger kürzlich im Ministerrat abgegebene Absichtserklärung zur Änderung dieser untragbaren Pensionsprivilegien wert ist, wird sich zeigen. Die FPÖ jedenfalls wird echte Reformen einfordern und ist für kosmetische Eingriffe in diesen Privilegienstadel nicht zu haben. Hier geht es um ein deutliches Signal der Solidarität und der Gerechtigkeit, das längst überfällig ist“, betont Michalke. „Der ‚Speckgürtel‘ aus Privilegien und Luxuspensionen muss endlich einer umfassenden Diät ausgesetzt werden. Wir treten daher dafür ein, dass es in Zukunft
eine für alle geltende, begrenzte staatliche Höchstpension geben soll und gleichzeitig die Mindestpensionen auf 1.200 Euro angehoben werden“, so die FPÖ-Bundesrätin. (pr)
FPÖ-Bundesrätin Cornelia Michalke
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Echte Reformen und keine kosmetischen Eingriffe in diesen Privilegienstadel
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„Die Bevölkerung hat überhaupt kein Verständnis für die Tatsache, dass nach wie vor Pensionsprivilegien bei staatsnahen Betrieben und Altpolitikern bestehen. Pensionen, wie etwa jene des ehemaligen Nationalbankpräsidenten in der Höhe von rund 32.000 Euro brutto, müssen endlich der Vergangenheit angehören. Das versteht kein Mensch und schon gar nicht ein ASVG-Pensionist oder Mindestrentner. Mit derartigen Pensionsprivilegien muss ein für alle Mal Schluss sein“, so die FPÖBundesrätin Cornelia Michalke zur aktuellen Diskussion rund um Spitzenpensionen. „Die FPÖ fordert seit Jahren eine Abschaffung der immer noch
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Budget mit sozialer Handsch Landesbudget 2014 nützt regionale Spielräume zur Zukunftsgesta zieht ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück ein erstes Fazit.
Das Landesbudget 2014 mit einem Ausgabenvolumen von 1,625 Milliarden Euro wurde diese Woche im Finanzausschuss des Vorarlberger Landtags intensiv diskutiert: „Von den geplanten Mehrausgaben von insgesamt 73,5 Millionen Euro entfallen 37 Millionen Euro oder 50,5% auf Erhöhungen im Bildungs- und Gesundheitsbereich. In diesen Bereichen setzen wir ganz bewusst Akzente und nützen unsere regionalen Spielräume zum Gestalten von Zukunft“,
Pflegezuschuss wird deutlich erhöht Die soziale Handschrift der ÖVP-Vorarlberg im Budget 2014 sieht Frühstück durch die deutliche Erhöhung des Vorarlberger Pflegezuschusses in den Stufen 5 bis 7 einmal mehr bestätigt: „Im Jahr 2014 werden in diesen Stufen für die Pflege daheim monatlich 100 Euro zusätzlich zur Verfügung gestellt. Das ist das klare Bekennt-
nis zur ambulanten Pflege vor Ort“, freut sich der ÖVP-Klubobmann über diese Schwerpunktsetzung. Keine neuen Schulden Insgesamt ist es aus Sicht von Frühstück bemerkenswert, dass mit dem Landesbudget 2014 auch im kommenden Jahr wieder keine neuen Schulden gemacht werden. „Die verantwortungsvolle Haushaltspolitik der vergangenen Jahre gibt uns die Kraft, in den Be-
ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück: „Der Weg, Sparsamkeit und Innovation unter einen Hut zu bringen, ist nachhaltig und daher richtig.“
Armut bekämpfen, Arbeit sch Manuela Auer: Menschen brauchen Arbeit und faire Löhn dass das Arbeitslosengeld in Österreich im Vergleich zu anderen europäischen Ländern sehr niedrig ist und die Nettoersatzrate lediglich 55 Prozent beträgt. „Das reicht oft nicht aus, um offene Rechnungen zu begleichen und die monatlichen Fixkosten zu decken“, so Auer. Um Arbeitslose/suchende vor der Armutsfalle zu schützen, müsse das Arbeitslosengeld zumindest auf EU-Niveau erhöht werden.
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„Viele Menschen haben in den letzten Monaten ihren Arbeitsplatz verloren und wissen nicht mehr, wie sie ihr Leben finanzieren sollen“, so Auer. Sie kritisiert,
Arbeitsplätze schaffen Zudem müsse die Politik der Schaffung und Sicherung der Arbeitsplätze „allerhöchste Priorität einräumen“. Notwendig sind für
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer.
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Die Zahl der Personen, die in Vorarlberg Mindestsicherung beziehen, steigt kräftig. Für AK-Vizepräsidentin Manuela Auer eine „alarmierende Entwicklung“, die vor allem auf die schwierige Lage am Arbeitsmarkt zurückzuführen sei.
Freitag, 29. November 2013
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rift ltung reichen Gesundheit, Soziales, Bildung sowie Jugendbeschäftigung bewusst zu investieren. Trotzdem haben wir allen Grund vorsichtig zu sein und auch weiterhin sparsam mit den Steuergeldern der Bürgerinnen und Bürger zu haushalten. Die Prognosen sind weder national noch international rosig. Ich bin jedoch überzeugt, dass der Weg, Sparsamkeit und Innovation unter einen Hut zu bringen, für unser Land richtig und zukunftsträchtig ist“. (pr)
affen! Auer etwa Investitionen in Bildung, Pflege und gemeinnützigen Wohnbau. „Das schafft Arbeitsplätze und sichert das Wirtschaftswachstum“, so die AK-Vizepräsidentin. Zentral ist für Auer aber auch, dass die Menschen von ihrer Arbeit leben können. Dies sei vor allem auch für Frauen wichtig, die oft im Niedriglohnsektor beschäftigt seien. „Die Menschen leisten viel und erwarten sich zu Recht, dass sie dafür auch entsprechend entlohnt werden“, so Auer. Der von Arbeiterkammer und Gewerkschaft geforderte Mindestlohn von 1.500 Euro müsse daher rasch umgesetzt werden.
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Alleinerziehende unterstützen Eines zeigen die aktuellen Zahlen ebenfalls: Das Risiko, in die Armut abzugleiten, ist für Alleinerziehende besonders groß. Um sie zu unterstützen und Frauen eine existenzsichernde Beschäftigung zu ermöglichen, fordert Auer den weiteren Ausbau von Kinderbetreuungsplätzen. (pr)
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Eine Milliarde Euro für Wohnbau Landeshauptmann Markus Wallner erklärt die neue Wohnbauförderung Jahren mehr Projekte im ländlichen Raum realisieren und damit das Angebot auch in den Talschaften erhöhen.
Ab kommendem Jahr gibt es neue Richtlinien für die Wohnbauförderung in Vorarlberg. Auch im sozialen Wohnbau wird es Änderungen geben. Insgesamt will Vorarlberg laut Landeshauptmann Markus Wallner bis zum Jahr 2018 eine Milliarde Euro in leistbares Wohnen investieren. Walgaublatt: Im Vergleich zu anderen Bundesländern sind die Preise für Grundstücke, Hausbau, Immobilien und Wohnungen in Vorarlberg extrem hoch. Woran liegt das? Wallner: Die Gründe für höhere Grundstückpreise sind vielschichtig. Im Österreichvergleich wächst die Bevölkerung in Vorarlberg am schnellsten. Seit den 1950er-Jahren hat sich die Wohnbevölkerung verdoppelt. Die steigende Nachfrage ist also sicherlich ein wichtiger Grund. Weiters stellen Grundstücke und Immobilien für viele eine Anlageform dar, die im Vergleich zu anderen eine gewisse Sicherheit bieten. Gerade in Zeiten von wirtschaftlicher Unsicherheit investieren jene, die das können, in die Veranlagungsform „Grund und Boden“. Und es ist sicherlich auch so, dass die unübersichtliche Zahl an bautechnischen Vorschriften einen beachtlichen Kostentreiber darstellt. Das ist einer jener Punkte, an denen unsere Bemühungen intensiv ansetzen. Walgaublatt: In jüngster Vergangenheit wurde angesichts der hohen Preise die Forderung an die Regierung erhoben, den Hamster- und Spekulationskäufen von Bauunternehmen Einhalt zu gebieten. Wie ist die Haltung des Landes dazu? Wallner: Hamsterkäufe – sofern von solchen überhaupt gesprochen werden kann – finden eher durch Privatpersonen statt. Auch Bauträger beklagen, dass sie derzeit kaum zu Baugrundstücken kommen. Hier stellt sich eine Reihe von diffizilen rechtlichen Fragen. Eine Arbeitsgruppe ist gerade dabei zu erheben, ob und welche Möglichkeiten es überhaupt gäbe, die rechtlich machbar und auch in der Praxis umsetzbar sind. Walgaublatt: Ab nächstem Jahr gibt es in Vorarlberg eine neue Wohnbauförderung, dabei soll stärker als bisher auf Einkommen und Familiensituation Rücksicht genommen werden. Wie ist das zu verstehen? Fällt die
Landeshauptmann Markus Wallner: „Unser Ziel ist es, möglichst vielen die Schaffung von individuellem Wohnraum zu leistbaren Preisen zu ermöglichen.“ Staffelung weg, wird sie vielschichtiger oder wie geht das? Wallner: Unser Ziel ist es, weiterhin möglichst vielen die Schaffung von individuellem Wohnraum zu leistbaren Preisen zu ermöglichen. Wir haben mit der grundlegenden Überarbeitung der Wohnbauförderungsrichtlinien die soziale Ausrichtung gestärkt ohne dabei die Ökologie zu vernachlässigen. Künftig wird stärker nach Einkommen und sozialen Verhältnissen gefördert: Wer weniger verdient, bekommt mehr Geld. Und wer mehr Kinder hat, bekommt ebenfalls mehr Förderung. Den unterschiedlichen Wünschen und Bedürfnissen will man im Land mit einer Basisförderung und einem zusätzlichen Bonussystem gerecht werden. Die Staffelung bei den Einkommen bleibt, aber es wird großzügigere Einschleifregelungen geben. Walgaublatt: Was ändert sich sonst noch bei der Wohnbauförderung? Wallner: Die große Umstellung ist, dass das Förderungssystem von bisher fixen Förderstufen auf eine Basisförderung mit Bonussystem umgestellt wird. Die Basisförderung kann erhöht werden, in dem man beispielsweise einen Kinderund/oder Einkommensbonus geltend macht. Eine bessere energetische, ökologische oder barrierefreie Ausführung etwa führt ebenfalls zu einer höheren Förderung. Auch die Kosten- und Kaufpreisgrenzen werden angehoben. Die Kreditkonditionen werden transparent dargestellt und die Laufzeit von 27 auf 35 Jahre verlängert, um die monatliche Rückzahlungsbelastung zu reduzieren. Insgesamt soll das System für alle transparenter,
nachvollziehbarer und noch unbürokratischer werden. Walgaublatt: Im gemeinnützigen Wohnbau sollen bis zum Jahr 2018 rund 2500 Neubauwohnungen geschaffen werden. Wir kommt das Land auf diese Zahl? Gab es da eine Bedarfserhebung, reicht diese Zahl aus? Wallner: Alle Wohnungssuchenden werden von ihrer Wohnsitzbeziehungsweise Arbeitsplatzgemeinde erfasst. Der Bedarf ist somit leicht erhebbar. Wir reagieren auf die steigende Nachfrage, in dem wir die Bautätigkeit im Bereich der integrativen Mietwohnungen massiv erhöhen. Bis 2012 wurden ca. 330 Mietwohnungen jährlich gebaut, ab 2014 wird diese Zahl auf durchschnittlich 500 erhöht. Das ist ein sehr ambitioniertes Programm, da die Projekte ja gefunden, definiert und dann gebaut werden müssen. Die gemeinnützigen Bauträger haben hier also keine einfache Aufgabe übernommen. Ich bin mir aber sicher, dass sie dies professionell abwickeln und gut bewältigen werden. Walgaublatt: Ändert sich etwas an den Voraussetzungen zur Erlangung einer gemeinnützigen Wohnung? Wallner: Nein, die Voraussetzungen für die Wohnungssuchenden bleiben gleich. Die Förderungen im öffentlichen Wohnbau werden aber natürlich ebenfalls auf Basis der neuen Richtlinien vergeben. Walgaublatt: Wie viel gemeinnützige Wohnungen gibt es derzeit schon in Vorarlberg? Wallner: Derzeit stehen cirka 17.500 Wohnungen zur Verfügung. Wir werden in den kommenden
Walgaublatt: Es soll sich auch etwas an den Bauvorschriften und Baurichtlinien verändern - sowohl für den privaten als auch für den gemeinnützigen Bereich. Welche Vorteile sollen sich daraus ergeben? Wallner: Der Wildwuchs an Vorschriften, der hier im Laufe der Zeit entstanden ist, hat dazu geführt, dass die Baukosten gestiegen sind. Wir durchforsten jetzt gemeinsam mit Experten alle Regelungen im Detail und klopfen sie auf ihr Kosten-Nutzen-Verhältnis ab. Eine gewisse Entschlackung und Lockerung von Vorschriften wird sich positiv auf die Kosten auswirken. Walgaublatt: Kann das Land die Bauvorschriften in Eigenregie ändern oder braucht es dazu das OK vom Bund? Wallner: Das Österreichische Institut für Bautechnik (OIB) ist die Koordinierungsplattform der österreichischen Bundesländer auf dem Gebiet des Bauwesens. In einem ersten Schritt hat das Land gemeinsam mit der Wirtschaftskammer eine Liste von über 50 Vereinfachungsvorschlägen an das OIB übermittelt. Derzeit laufen Gespräche mit dem Ziel der Vereinfachung und Kosteneinsparung. Konkrete Ergebnisse werden im Frühjahr 2014 vorliegen und von der Generalversammlung des OIB Mitte 2014 beschlossen werden. Wir werden genau darauf achten, was durch die OIB-Richtlinien Neu an Erleichterungen erreicht werden kann, um leistbares Wohnen zu ermöglichen. Sollten diese Neuerungen aus unserer Sicht nicht ausreichend sein, behalten wir uns vor, in Vorarlberg wieder einen stärker eigenständigen Weg zu gehen. Walgaublatt: Gibt es Schätzung darüber, wieviel das Land für Wohnbauförderung und gemeinnützige Wohnungen bis zum Jahr 2018 ausgeben wird? Wallner: Wenn wir den Zeitraum von 2014 bis 2018 betrachten, ist mit einem Ausgabenvolumen von knapp 1 Milliarde Euro zu rechnen. Ein sehr beachtlicher Betrag, der unterstreicht, dass wir dem leistbaren Wohnen höchste Priorität einräumen. (fei)
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Freitag, 29. November 2013
Freitag, 29. November 2013
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Funkelnde Akzente setzen Offenes Atelier bei Sonja Martin Design am 6. und 7. Dezember 2013
Funkelnde Steine faszinieren Sonja Martin bereits ein Leben lang. Seit drei Generationen wird in der Familie der Wahl-Frastanzerin nach Smaragden, Amethysten, Rauchquarzen und anderen Mineralien gesucht. Mit der Ausbildung zur Goldschmiedemeisterin ging ein Traum in Erfüllung. In den letzten Jahren hat sich die Designerin aber vor allem dem Stahl zugewandt. Dieses Material ist kostengünstig und leicht. Damit lassen sich auch „große Ideen”
umsetzen. Denn Sonja Martin liebt große Schmuckstücke, mit denen die Trägerin modische Akzente setzt. Funkelnde Effekte erzielt sie mit synthetischen Edelsteinen, die sie in unzähligen Farbnuancen kombiniert. Ihre umfangreiche Stahlkollektion exportiert die Designerin inzwischen in viele Länder in ganz Europa. Aber auch Leder, Lavastein, Schaumkoralle und vieles mehr verarbeitet Sonja Martin in ihrem Atelier in Frastanz. Schmuck-Liebhaber können am Freitag 6. Dezember von 14.00 bis 18.00 Uhr sowie am Samstag, 7. Dezember von 9.00 bis 18.00 Uhr einen Blick in ihre Werkstätten werfen und sich von der Designerin kompetent beraten lassen. Auch Spezialanfertigungen und Reparaturen werden in der Bahnhofstraße 5 in Frastanz gerne erledigt. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.sonjamartindesign.com. (pr)
Schmuckdesignerin Sonja Martin lädt am 6. und 7. Dezember in ihr Atelier in Frastanz ein.
20. Gespräch am S Jubiläumsgespräch am Sunnahof mit Alt-Lan Seit April 2004 gibt es die beliebten „Gespräche am Sunnahof“. Bei der 20. Auflage wird am Dienstag, dem 10. Dezember 2013, Alt-Landeshauptmann Dr. Herbert Keßler am Biohof der Lebenshilfe Vorarlberg zu Gast sein. Die Moderation beim Jubiläumsgespräch übernimmt erneut der Musiker und Kabarettist George Nussbaumer.
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Modische Leder-Bänder, funkelnder Stahlschmuck und individuelle Einzelstücke - Goldschmiedemeisterin Sonja Martin setzt ihre Ideen mit verschiedensten Materialien um. Am Freitag, 6. und Samstag, 7. Dezember lädt sie zum Besuch in ihr Atelier ein. Ringe, Armbänder, Ketten und Ohrschmuck werden in Frastanz entworfen und angefertigt.
Alt-Landehauptmann Herbert Keßler hat mehr als drei Jahrzehnte dem Vorarlberger Landtag angehört und nahezu 23 Jahre lang als Landeshauptmann mit seiner unermüdlichen Arbeit viel Positives für das Land Vorarlberg bewirkt. Im Gespräch mit George Nussbaumer wird Keßler aufzeigen, nach welchen grundsatzpolitischen Zielsetzungen die politi-
Alt-Landeshauptmann Dr. Herbert Keßler und Moderator George Nussbaumer werden das Jubiläumsgespräch führen.
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Brockenhaus Walgau Erfreulicher Besucheransturm bei der Weihnachtsausstellung Die liebevolle, wie zeitaufwändige Gestaltung und Dekoration der Verkaufsräumlichkeiten wurde durch groĂ&#x;en Besucherandrang honoriert. Die vielen Besucher waren voll des Lobes fĂźr diese Ausstellung und Leistung der ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen. Das Brockenhaus ist eine wertvolle Bereicherung fĂźr den Gewerbepark Blumenegg und die EigentĂźmergemeinden Bludesch und ThĂźringen sowie die ganze Region Walgau. „Wir wollen uns weiter zu einem Treffpunkt fĂźr wertschätzendes Miteinander entwickeln. Ein Treffpunkt fĂźr Menschen mit, wie auch in, ihrer Besonderheit. Werte erkennbar machen, erhalten und mit Wertschätzung weitergeben“,
unnahof deshauptmann KeĂ&#x;ler sche Arbeit in den 60er-, 70er- und 80er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts funktionierte. Jetzt Karten reservieren! „FĂźr den Sunnahof und die hier arbeitenden Menschen ist es eine groĂ&#x;e Freude, eine Auszeichnung ein Zeichen der Wertschätzung unserer Einrichtung gegenĂźber, dass Dr. Herbert KeĂ&#x;ler unsere Einladung zum Gespräch angenommen hat. Es wird fĂźr alle Besucherinnen und Besucher ein Abend von besonderem Interesse werden“, verspricht SunnahofGeschäftsfĂźhrer Thomas Lampert. Aufgrund des beschränkten Platzangebotes bittet das SunnahofTeam um eine frĂźhzeitige Kartenreservierung. (pr)
meint der Leiter des Brockenhauses Berno Witwer. Wer noch Besonderes fĂźr das bevorstehende Weihnachtsfest
sucht, kann in der Vielfalt des Angebotes im Brockenhaus Walgau hĂśchstwahrscheinlich fĂźndig werden. (pr)
Hans Drexel 1938-2013.
Kommerzialrat Hans Drexel, einer der erfolgreichsten Kaueute und Unternehmer Vorarlbergs, ist am 20. November im 76. Lebensjahr in Dornbirn nach langjähriger schwerer Krankheit verstorben. Gemeinsam mit seinen BrĂźdern Luis und Herbert hat Hans Drexel 1957 mit weiteren Kaueuten SPAR in Vorarlberg mitbegrĂźndet, war maĂ&#x;geblich am Aufbau der SPAR-Hauptzentrale in Salzburg beteiligt und langjähriger GeschäftsfĂźhrer von SPAR Vorarlberg. 1990 grĂźndete er die SPARAuslandsgesellschaft ASPIAG. Hans Drexel bekam 1990 fĂźr seine vielen Verdienste den Berufstitel Kommerzialrat verliehen. 2001 wechselte Hans Drexel in den Aufsichtsrat der SPAR Ă–sterreichische Warenhandels-AG. (red)
INFO
20. „Gespräch am Sunnahof“ Dienstag, 10. Dezember 2013, 19.30 Uhr 6XQQDKRI 7XIHUV *|Ă€V
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Karten an der Abendkassa oder im Vorverkauf unter Tel.: 05522 70444 oder per E-Mail an sunnahof@lhv.or.at erhältlich.
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Eintritt: 8,- Euro
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s’ Mühle Lädile in Bludenz Vanessa Bitschnau betreibt nun seit einem Jahr ihren Bioladen in der alten Gunz Mühle in Bludenz. Um dieses Jubiläum entsprechend zu feiern veranstaltet das Mühle Lädile einen ganz besonderen Weihnachtsmarkt. Kommen Sie vorbei und verweilen Sie bei Glühwein und Keksen in glanzvoller Weihnachtsstimmung. Gefeiert wird morgen Samstag, den 30.11 von 09.00 – 14.00 Uhr. Finden Sie Selbstgemachtes zum Schenken oder selber kaufen.
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Hier ein kleiner Auszug aus dem Sortiment des Mühle Lädiles. Neben Produkten aus dem Eigenanbau enthält Sortiment auch zugekaufte Demeter Lebensmittel. Seit dem heurigen Frühjahr vertreibt das Mühle Lädile auch eine eigene wöchentliche Gemüse-
kiste. Gerne informieren Vanessa Bitschnau und ihr Team Sie über die Möglichkeit, ihr frisches Gemüse und Obst zu Ihnen nach Hause geliefert zu bekommen. Auch ist die Zusammenarbeit mit der Firma Back Kultur zu einem großen Erfolg geworden. Dreimal in der Woche ist nun frisches Bio Brot im Mühle Lädile erhältlich. Vanessa Bitschnau und ihr Team freuen sich schon auf ihren Besuch beim Jubiläums Weihnachtsmarkt morgen Samstag. (pr)
INFO
s’Mühle Lädile St. Peterstraße 18, 6700 Bludenz Vanessa Bitschnau Öffnungszeiten: Mo-Fr 9-12 Uhr 14-18 Uhr Samstag 9 -12 Uhr Tel: 0680/3053052 www.muehlelaedile.at muehlelaedile@iplace.at
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Der jüngste Bludenzer Bioladen feiert morgen Samstag seinen ersten Geburtstag.
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Aus Stiefkindern werden Musterknaben Zu hoch? Zu antiqiert? Zu staubig? Zimmerdecken gehĂśren zu den Stiefkindern Ăśsterreichischer Wohungen und Häuser. Oft einfallslos gestaltet, entscheiden sie jedoch Ăźber das jeweilige WohgefĂźhl eines Raumes. Mit auĂ&#x;ergewĂśhnlichen Ideen sorgt in FuĂ&#x;ach ein Fachbetrieb fĂźr Aufsehen unter den „Deckenexperten“. Lassner Siegi und seine Facharbeiter montieren sogenannte PLAMECO-Deckensysteme. „Hygienisch, staubdicht, antistatisch und sehr pegeleicht eignen sich PLAMECO-Decken fĂźr alle Zimmer, ja sogar fĂźr Feuchträume, da sie Schimmel abweisend sind“, so Lassner Siegi. Egal ob klassisch oder modern – eine Vielzahl von Decken- und Zierleistenmustern sorgen fĂźr die
jeweils passende Deckengestaltung. Das fĂźr den Bauherren sowohl umständliche MĂśbelrucken vor, wie auch Schmutz während der Montagearbeiten, entfallen. Das sind nur zwei der zahlreichen Vorteile der PLAMECO-Decken. Die auf MaĂ&#x; gefertigten Decken werden zusammen mit der neuen Beleuchtung in den Wohnräumen montiert. Die vielseitigen MĂśglichkeiten der PLAMECO-Decken sind die ideale und langlebige LĂśsung fĂźr jede Zimmerdecke. So macht PLAMECO meist an einem Tag, aus Stiefkindern Musterknaben. Ăœber Vorteile der PLAMECODecken kĂśnnen Sie sich am 30.11. und 1.12., jeweils von 10 bis 17 Uhr in FuĂ&#x;ach, FallenstraĂ&#x;e 15, beim PLAMECO-Fachbetrieb Siegi Lassner Ăźberzeugen. (pr)
Zimmerdecke mit integrierten Leuchtmitteln
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Ohne ausräumen und Beleuchtung nach Wunsch
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Eine kleine Auswahl der besonderen Häuser, gefertigt unter anderen von etlichen prominenten Vorarlbergerinnen und Vorarlbergern, die auf dem Basar angeboten werden.
Rankweil schenkt Herberge %HQHÀ] $GYHQWEDVDU DP 'H]HPEHU LP 9HUHLQVKDXV 5DQNZHLO
Bunt und schlicht, nachdenklich und lustig oder frech und bieder – stets aber mit individueller Kreativität erdacht und mit persönlicher Handwerkskunst gefertigt haben viele namhafte Persönlichkeiten aus Vorarlberg einen einzigartigen Beitrag geleistet, um dem diesjährigen Adventbasar des Missionskreises Rankweil eine besondere Note zu verleihen. Neben den traditionellen selbstgefertigten Produkten wie
Weihnachtsdekorationen, Nikolaussäcke, Schürzen, Tischläufer, Kissen, Lesekissen, Eingelegtem, Likören, Weihnachtskeksen sowie gebrauchtem Weihnachtsschmuck und vielem mehr überrascht der Basar die Besucherinnen und Besucher heuer unter dem Motto „Rankweil schenkt Herberge“ mit „bsundriga Hüsr“, die große und kleine, bekannte und weniger bekannte Künstlerinnen und Künstler gestaltet haben. Der Bogen der Namen spannt sich von James Morrison, Bischof Benno Elbs, First Lady Sonja und Landeshauptmann Markus Wallner, Gerold Hirn, Arno Egger, Harald Gfader, Roland Adlassnigg, Gabriele Obriejetan über den Malgrund Satteins, den ART.eliers Götzis und Sulz bis hin zur offenen Jugendarbeit Rankweil, den Gemeindevertretern von Rankweil, dem Alten Kino, den Rankweiler
Ministranten, mehreren Chören, Clown Galetti, Lucia Sandholzer, Traudl Harich und vielen mehr. Sie alle haben aus einem Stück Holz in Form eines Hauses eine individuelle Herberge geschaffen, ein kleines Kunstwerk, das humanitärer Hilfe zugute kommt. Mehr als 150 solcher KunstHäuser, freilich alle signiert, werden auf dem Basar zum Kauf angeboten, einige davon werden um 14.30 Uhr versteigert. Und da so ein Basar immer auch ein beliebter Treffpunkt zum Verweilen ist, das Stöbern und Kaufen auch hungrig macht, werden die Besucherinnen und Besucher natürlich auch kulinarisch bestens verwöhnt. Der Erlös dieses Basars kommt wiederum zur Gänze den Projekten des Missionskreises unter anderem in Indien, Sibirien, Afrika und auf den Philippinen zugute. (red)
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Der Missionskreis Rankweil lädt kommenden Adventsonntag, 1. Dezember, zwischen 9 und 16 Uhr im Vereinshaus Rankweil zu einem Basar der besonderen Art: Zahlreiche Prominenz aus Vorarlberg hat einen künstlerischen Beitrag für diese Benefizveranstaltung geleistet. Eine einzigartige Aktion, die umso mehr einen Besuch des Basars lohnt.
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Freitag, 29. November 2013
Freitag, 29. November 2013
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Illwerke Zentrum Montafon eröffnet Vorarlberger Illwerke AG bündelt Kompetenz
Beeindruckt zeigten sich die Besucherinnen und Besucher über das „Green Building“, das alle Möglichkeiten im Bereich energieeffizientes und wirtschaftliches Bauen aufzeigt. Der Festakt wurde von der Musikschule Montafon mitgestaltet. Den kirchlichen Segen spendete Pfarrer Hans Tinkhauser. Mit dem neu errichteten Illwerke Zentrum Montafon habe sich der Vorarlberger Landesenergiedienstleister ein weiteres Mal mit besten Zukunftsperspektiven und Entwicklungsmöglichkeiten ausgestattet, würdigte Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser in seinen Grußworten das zukunftsorientierte Projekt. Durch den Neubau sei auch ein bedeutender wirtschaftlicher Impuls gesetzt worden, sagte Rüdisser: „Viele heimische Unternehmen waren am Bau beteiligt. Damit wurde Wertschöpfung in der Region gehalten und gleichzeitig konnten Arbeitsplätze vor Ort gesichert werden“. Der Landesstatthalter, der in Vertretung des in Wien verhandelnden Landeshauptmann Mag. Markus Wallner zur Eröffnung gekommen war, machte in seinen Ausführungen auch auf die interessanten neuen Chancen auf-
Auf einer Fläche von 10.400 Quadratmetern entstand das Illwerke Zentrum Montafon, das Raum für zweihundertsiebzig Arbeitsplätze sowie für ein modernes Besucherzentrum bietet. merksam, die sich in touristischer Hinsicht ergeben und bekräftigte einmal mehr die Schlüsselrolle, die illwerke vkw bei der Umsetzung des ehrgeizigen Ziels der Vorarlberger Energieautonomie bis zum Jahr 2050 einnimmt. Die Bürogebäude der Vorarlberger Illwerke AG im Montafon stammten teilweise aus den 1940er Jahren und entsprachen nicht mehr dem Nachhaltigkeitsverständnis des Unternehmens. „Eine Sanierung auf den energietechnisch neuesten Stand wäre betriebswirtschaftlich nicht rentabel gewesen. Ein Neubau hingegen brachte neben der Energieeffizienz auch viele organisatorische Vorteile“, erklärt Dr. Christof Germann, Mitglied des Vorstands der Vorarlberger Illwerke AG, im Rahmen des Festakts. Dadurch konnten die Bereiche Erzeugung, Enginee-
ring Services, Energiewirtschaft, Infrastruktur Services und administrative Einheiten an einem Ort gebündelt werden. Im Mittelpunkt der Überlegungen standen primär die Bedürfnisse der rund zweihundertsiebzig Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die in einem neuen Gebäude eine angenehme Arbeitsumgebung vorfinden sollten. Das neue Illwerke Zentrum Montafon (IZM), dessen Investitionsvolumen sich auf rund dreißig Millionen Euro beläuft, verfügt über fünf Geschosse, ein Untergeschoss und eine Nutzfläche von über 10.000 Quadratmetern. Der zentrale Baustoff ist Holz. Rund 3.000 Festmeter des nachwachsenden Rohstoffs wurden verbaut. Das IZM ist eines der größten in Holzhybridbauweise errichteten Bürogebäude der Welt und stellt für Experten ein hervorragendes
Beispiel für innovatives, energieeffizientes und ökonomisches Bauen dar. Durch die Verwendung des nachwachsenden Rohstoffs Holz ist der Ressourcenverbrauch im Vergleich zu konventionellen Bauweisen nachhaltig optimiert und die CO2-Bilanz um bis zu neunzig Prozent günstiger. „Das Illwerke Zentrum Montafon ist ein klares Bekenntnis des Unternehmens zur Region und insbesondere zum Montafon als ‚Wiege der Wasserkraft‘“, betonte Standesrepräsentant Rudi Lerch. Umgesetzt wurde das Bauvorhaben, das als architektonisches Highlight zu einem Drittel in den Speicher Rodund ragt, von der CREE GmbH, einem Tochterunternehmen der Rhomberg Gruppe. Gemeinsam mit dem Architektenteam entwickelte CREE das innovative Konzept mit einem minimierten Energie- und Ressourceneinsatz über den gesamten Lebenszyklus. Nach rund achtzehn Monaten Bauzeit hatten die ersten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Ende September ihren neuen Arbeitsplatz bezogen. Die Arbeitsbereiche sind offen, kommunikativ und transparent gestaltet. Die einzelnen Stockwerke verfügen über Sprechzimmer und kleinere Rückzugsmöglichkeiten. Des Weiteren verfügt das IZM über ein technisch hervorragend ausgestattetes Besucherzentrum. Rund 15.000 Besucherinnen und Besucher besichtigen pro Jahr die Kraftwerksanlagen der Illwerke. Zukünftig werden diese im IZM empfangen. Das über dem See gelegene Betriebsrestaurant kann auch von Gästen genutzt werden. (red)
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Nach eineinhalb Jahren Bauzeit wurde das neue WasserkraftKompetenzzentrum der Vorarlberger Illwerke AG im Rahmen eines Festakts vergangene Woche offiziell eröffnet. Rund dreihundert geladene Gäste aus Wirtschaft und Politik sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter feierten die Eröffnung.
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Ungestörter Weihnachtseinkauf Alles für das Fest bei INTERSPAR Für den Kundenansturm vor Weihnachten ist INTERSPAR im Feldkircher Illpark gerüstet: die Tiefgarage steht wieder uneingeschränkt zur Verfügung und die Auswahl an Geschenken und Spezialitäten fürs Festmahl ist riesengroß!
INFO
INTERSPAR im Illpark bietet alles für Weihnachten: von tausenden Spielsachen über edle Weine bis zu Spezialitäten für das Festmahl. ungestörten Einkauf jedoch nichts im Wege. 50.000 Produkte für das Weihnachtsfest Unter den 50.000 Produkten bei INTERSPAR ist auch alles für das Weihnachtsfest dabei. Mit über 3.000 Spielwaren ist INTERSPAR einer der größten Spielwaren-Händ-
ler Österreichs. Über 1.500 Weine, über 50 Single Malt Whiskys und viele weitere edle Spirituosen stehen für Genießer zur Auswahl. Und mit Frischfleisch in AMA-Gütesiegel-Qualität, heimischem Fisch, einer Riesen-Feinkost-Auswahl und zahlreichen Produkten aus dem Ländle wird das Weihnachtsessen auf jeden Fall zum Festmahl. (pr)
INTERSPAR-Feldkirch Leonhardsplatz 4 6800 Feldkirch Öffnungszeiten Mo - Do 7.30 - 19.00 Uhr Fr 7.30 - 19.30 Uhr Sa 7.30 - 18.00 Uhr ab 15 Euro Einkauf: 1 Stunde gratis parken ab 36 Euro Einkauf: 2 Stunden gratis parken
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Seit ihrem Bau im Jahr 1978 war die Tiefgarage des Illpark in die Jahre gekommen und dringend renovierungsbedürftig. Ab 5. Dezember sind die ersten beiden Bauabschnitte abgeschlossen. Für den Weihnachtseinkauf stehen also wieder alle Parkplätze zur Verfügung. „Die Situation war in den letzten Wochen sehr belastend für unsere Kundinnen und Kunden. Ich bedanke mich herzlich, dass sie uns trotzdem die Treue gehalten haben“, so INTERSPAR-Geschäftsleiter Thomas Eberharter. Ab 7. Jänner startet die letzte Bauetappe der Generalsanierung. Bis dahin steht dem
INTERSPAR-Geschäftsleiter Thomas Eberharter: „Unsere Tiefgarage steht für den Weihnachtseinkauf wieder komplett zur Verfügung.“
Freitag, 29. November 2013
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Bewegen Sie etwas mit Ihrer Stimme! AK-Wahl: Die Mitglieder der Vollversammlung werden Anfang 2014 neu gewählt Es ist wieder soweit: Nach fünf Jahren werden Anfang 2014 österreichweit wieder die Mitglieder der AK-Vollversammlung gewählt. In Vorarlberg findet die AK-Wahl vom 27. Jänner bis 6. Februar statt. Beantworten wir die grundlegendste Frage zuerst: Warum sollten Sie wählen? Nun, zum einen, weil jede Stimme zählt, und zum anderen, weil Sie entscheiden, welchen Themen sich die Arbeiterkammer und die Kammerräte verstärkt widmen sollen beziehungsweise welches Gewicht die Stimme der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer – also Ihre Stimme – in Österreich in Zukunft haben soll und wie deutlich sie ihre Interessen gegenüber der Regierung, den Arbeitgebern und der Gesellschaft zum Ausdruck bringen kann. In der Vollversammlung und in den einzelnen Ausschüssen bestimmen die Kammerräte die Politik der AK mit. Die Zahl der Mitglieder der AK-Vollversammlungen – also der Kammerräte – hängt von der Zahl der AK-Mitglieder im jeweiligen Bundesland ab. In Vorarlberg werden 70 Kammerräte gewählt. Diese vertreten nicht nur in der zweimal jährlich einberufenen Vollversammlung der AK Vorarlberg die Interessen der Arbeitnehmer, sondern sind auch bei der Hauptversammlung der Bundesarbeitskammer (BAK) sowie in den Gremien der Sozialversicherungsträger (zum Beispiel Gebietskrankenkassen, Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt, Pensionsversicherungsanstalt und so weiter) vertreten. Aufnahme in die Wählerliste Wer darf nun wählen? Wahlberechtigt sind sämtliche Arbeitnehmer im aufrechten Dienstverhältnis (Stichtag ist der 4. November 2013), egal, welcher Staatsangehörigkeit, sowie jene, die nach einem arbeitslosenversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnis arbeitslos sind. Arbeitnehmer mit mehreren aufrechten Arbeitsverhältnissen sind nur einmal wahlberechtigt, und zwar aufgrund jenes Arbeitsverhältnisses, in dem sie überwiegend beschäftigt sind.
Die Arbeiterkammer setzt sich für die Interessen der Arbeitnehmer ein. Bei der AK-Wahl 2014 entscheiden Sie, welches Foto von AK Gewicht die Stimme der Arbeitnehmer in Österreich in Zukunft haben soll. Lehrlinge, AK-Mitglieder in Karenz, im Präsenz- oder Zivildienst, geringfügig Beschäftigte und Arbeitssuchende sind ebenfalls wahlberechtigt. Sie müssen sich jedoch rechtzeitig in die Wählerliste eintragen. Der Antrag auf Aufnahme in die Wählerliste ist bis zum 8. Dezember 2013 zu stellen. Nicht wählen dürfen: Beamte in der Hoheitsverwaltung, leitende Angestellte und Ärzte. Manipulation unmöglich So, und wie funktioniert nun die AK-Wahl? Gewählt wird in Betriebssprengeln und natürlich gibt es außerdem die Möglichkeit der Briefwahl. Den Dienstnehmern werden ihre Wahlunterlagen – persönlich adressiert – an die Firmenadresse oder direkt nach Hause zugesendet. So sollen auch die Wähler aus Klein- und Mittelbetrieben in abgelegeneren Ortschaften unkompliziert erreicht werden. Der Mitarbeiter kann nun entscheiden, ob er die Wahlkarte mit der Betriebspost an die Hauptwahlkommission sendet oder ob er die Wahlunterlagen mit nach Hause nimmt, dort ausfüllt und selbst zum Briefkasten bringt.
Natürlich kann der Arbeitnehmer auch in einem der öffentlichen Wahllokale seine Stimme abgeben. Auch sind wieder zusätzlich zwei AK-Wahlbusse mit mobilen Briefkästen im Unterland und Oberland für Sie unterwegs. Eine doppelte Stimmabgabe ist jedoch
ausgeschlossen. Denn: Wird per Briefwahl und noch einmal im Wahllokal gewählt, wird die zuvor ausgefüllte Wahlkarte ungeöffnet vernichtet – es zählt also nur die Stimme, die im Wahllokal abgegeben wurde. So ist es auch möglich, seine Stimmabgabe zu korrigieren. (pr)
Das Ergebnis der AK-Wahl 2009
Wahlberechtigt waren: 114.597 abgegebene Stimmen: 47.743 davon gültig: 47.306 Wahlbeteiligung: 41,66 %
AK-Präsident Hubert Hämmerle ÖAAB|FCG gültige Stimmen: 24.987 in Prozent: 52,82 Mandate: 38 Manuela Auer – FSG gültige Stimmen: 13.793 in Prozent: 29,16 Mandate: 21 NBZ – Neue Bewegung für die Zukunft, Gelecek iÇin yeni hareket, novi pokret za buducnost gültige Stimmen: 2874 in Prozent: 6,08 Mandate: 4
Freiheitliche + Parteifreie Arbeitnehmer – FA gültige Stimmen: 2829 in Prozent: 5,98 Mandate: 4 GEMEINSAM, Grüne und Unabhängige – GEMEINSAM gültige Stimmen: 2602 in Prozent: 5,50 Mandate: 3 Gewerkschaftlicher Linksblock – GLB gültige Stimmen: 221 in Prozent: 0,47 Mandate: 0
Infos zur AK-Wahl 2014: www.akwahl.info
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Freitag, 29. November 2013
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„Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ Landesauszeichnungen für Lehre und Ausbilder
„Lehrlinge von heute sind die Spezialisten von morgen. Seit 1997 verleihen Landesregierung, Arbeiterkammer und Wirtschaftskammer gemeinsam das Prädikat ‚Ausgezeichneter Lehrbetrieb‘ und machen damit bewusst, wie wichtig eine qualifizierte Lehrausbildung ist. Die Sparkasse Feldkirch, die seit über einem Vierteljahrhundert Lehrlinge ausbildet, trägt somit für weitere drei Jahre diese Auszeichnung, die für hohe Qualität und besonderes Engagement in der Lehrlingsausbildung verliehen wird“, so der Leiter des Personalmanagements der Sparkasse Feldkirch, Prokurist Mag. Harald Kathan.
Qualifizierte Ausbilder Christoph Müller, Lehrlingsbetreuer der Sparkasse Feldkirch ist von der Akademie für Lehrlingsausbildung das Prädikat „Ausgezeichneter Ausbilder“ und Alexander Pichler, Lehrlings-Ausbildungsverantwortlicher der Sparkasse Feldkirch das Prädikat „Zertifizierter Ausbilder“ verliehen worden. Diese Akademie ist eine gemeinsame Initiative der Vorarlberger Landesregierung, der Wirtschaftskammer und der Arbeiterkammer Vorarlberg. Sie strukturiert, fördert und anerkennt die Weiterbildung der Ausbilder. Sie qualifiziert vor allem in den Bereichen Selbst- und Sozialkompetenz. Diese Qualifizierungsinitiative und Anerkennung der Weiterbildungsmaßnahmen ist mehrstufig aufgebaut. Mit der Auszeichnung will die Akademie die persönliche Leistung und das
WK-Präsident Manfred Rein übergibt die Urkunde „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ an Alexander Pichler (Lehrlings-Ausbildungsverantwortlicher der Sparkasse Feldkirch)
Landeshauptmann Mag. Markus Wallner, AK-Präsident Hubert Hämmerle und Christoph Müller (Lehrlingsbetreuer der Sparkasse Feldkirch)
persönliche Engagement würdigen.
bereits über 40 Lehrlinge ausgebildet, viele davon mit Auszeichnung. Der Lehrberuf Bankkaufmann bzw. Bankkauffrau wird in dualer Ausbildung in Theorie und Praxis angeboten, derzeit sind sieben Lehrlinge in Ausbildung. (pr)
In jeder Beziehung zählen die Menschen. In den vergangenen Jahren wurden in der Sparkasse Feldkirch
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Vor kurzem konnten das Prädikat „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ und die Diplome der Akademie für Lehrlingsausbildung an die Sparkasse Feldkirch überreicht werden.
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Freitag, 29. November 2013
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Feldkircher Weihnachtsmarkt Weihnachtsstimmung täglich ab morgen bis zum 24. Dezember in der Marktgasse Veranstaltungen
Seit knapp 20 Jahren verwandelt sich die Feldkircher Innenstadt rechtzeitig zur Adventzeit in eine zauberhafte Weihnachtswelt.
Fr 29. November 16.30 Uhr Trompetenensemble ALTIGITO der Musikschule Feldkirch im Anschluss Eröffnung Feldkircher Weihnachtsmarkt Weihnachtsmarktbühne
Die Gassen werden stimmungsvoll geschmückt und es duftet nach Maroni, Weihnachtsgebäck, Raclette und Glühwein. Neben den kulinarischen Köstlichkeiten halten die Aussteller des Weihnachtsmarktes und die Feldkircher Geschäfte Dekorationsartikel und Geschenksideen für das Fest bereit. Ein Besuch auf dem Feldkircher Weihnachtsmarkt ist für Groß und Klein ein Erlebnis. Ob gemütlich mit Freunden an einem der Gastronomiestände auf die Feiertage anstoßen oder die neuesten Dekotrends aufstöbern, am Weihnachtsmarkt in der Montfortstadt gibt es viel zu entdecken. Besonders für die kleinen Besucher gibt es heuer viel zu entdecken. Im Lebkuchenhaus am Sparkassenplatz können Kinder basteln, Kekse backen und spannende Geschichten hören. Der Kasperl und der Weihnachtszauber kommen am Wochenende zum Kinderkarussell in die Marktgasse.
Sa 30. November 9.30 – 13 Uhr Kinderschminken Lebkuchenhaus 14 – 17 Uhr Kinderbacken Lebkuchenhaus 14 - 20 Uhr Gisinger Adventmärktle 14 - 21 Uhr Adventmarkt am Alberweg, Tosters 16.30 Uhr „Almblösler“, Leitung: Oswin Breuss Weihnachtsmarktbühne So 1. Dezember 14 - 20 Uhr Gisinger Adventmärktle 17 Uhr Alphornquartett Bergecho, Leitung: Siegfried Schett Weihnachtsmarktbühne Mo 2. Dezember 17.30 Uhr Advent im Dom, Dom St. Nikolaus
Weihnachtliches Flair in der Marktgasse.
Feierliche Eröffnung Am Freitag um 17 Uhr wird der Feldkircher Weihnachtsmarkt von Bürgermeister Wilfried Berchtold eröffnet. Mit der Illuminierung des großen Christbaumes in der Marktgasse verwandelt sich die Feldkircher Innenstadt in eine weihnachtliche Erlebniswelt. Die Eröffnung wird vom Trompetenensemble ALTIGITO der Musikschule Feldkirch musikalisch umrahmt.
Lebkuchenhaus am Sparkassenplatz Von Mittwoch bis Samstag können Familien ganz unbeschwert den Feldkircher Weihnachtsmarkt besuchen. Im Lebkuchenhaus am Sparkassenplatz erleben Kinder abwechslungsreiche Nachmittage. Ein Tipp für Eltern und Großeltern: Kostenlose Kinderbetreuung von Mittwoch bis Samstag für Kinder von 4 bis 10 Jahren im Lebkuchenhaus am Sparkassenplatz mit Basteln, Kekse backen und Geschichten erzählen.
Weihnachtsmarkt in der Marktgasse Allerlei Kunsthandwerk, Schmuck, Spielzeug und Geschenkartikel halten verschiedenste Anbieter an ihren weihnachtlich geschmückten Markthäuschen bereit. So manch schönes Weihnachtsgeschenk lässt sich hier ausfindig machen - ganz entspannt bei weihnachtlichen Klängen. Natürlich dürfen Weihnachtsdekorationen und Baumschmuck ebenso wenig fehlen, wie der Nikolaus, Karusselle für die Kleinen und die Weihnachtskrippe mit echten Schafen.
Feldkircher Adventsingen Im stimmungsvollen Ambiente des historischen Konzertsaals des Vorarlberger Landeskonservatoriums findet das traditionelle Feldkircher Adventsingen an zwei Samstagen und an einem Sonntag im Advent statt. Seit über 20 Jahren ist das Feldkircher Adventsingen im vorweihnachtlichen Veranstaltungsprogramm ein Pflichttermin für Freunde von volksmusikalischer und klassischer Musik, vorgetragen von Vorarlberger, Österreichischen und internationalen Ensembles.
Programm 2013: Horn 3-Klang Männerchor „Frohsinn“ Familienmusik Helmut Fink Harfenduo Catharina Vögel und Julia Scheier Ensemble „je d’arc-en-ciel“ Krippen- und Krippenfigurenausstellungen In der alten Dogana in der Feldkircher Neustadt werden vom 29. November bis 24. Dezember 2013 wundervolle alte und seltene Krippen und Krippenfiguren gezeigt. Die Krippen können aber nicht nur bestaunt werden, wem das eine Tierchen oder Figürchen noch fehlt, wird bei Krippenbaumeister Albert Gohm sicher fündig. (pr)
Mi 4. Dezember 14 – 17 Uhr Geschichtenzauber Lebkuchenhaus 17 Uhr Volksschule Tisis 3b Adventspiel, Leitung: Ursula Wright Tschann Weihnachtsmarktbühne 17.30 Uhr Advent im Dom Dom St. Nikolaus Do 5. Dezember 14 – 17 Uhr kreatives Basteln Lebkuchenhaus 16.30 Uhr Saxophonensemble der Musikmittelschule Thüringen, Leitung: W. Bachmann Weihnachtsmarktbühne Feldkircher Weihnachtsmarkt 29. November bis 24. Dezember So - Do 10.00 - 19.00 Uhr Fr + Sa 10.00 – 20.00 Uhr 24. Dezember 10.00 - 13.00 Uhr Feldkircher Adventsingen Sa 7. und 14. Dezember 2013 jeweils 20 Uhr Sonntagsmatinée 15. Dezember 2013 10.30 Uhr www.feldkirch.travel
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Wirtschaftsball 2014 Ballereignis der Extraklasse im Walgau Andrea mit ihren akrobatischen Luftpirouetten, Axel mit seinen Diabolo Faszinationen wird der schnellste Xylophonist im Universum, Musikakrobat Dirk Scheffel, für wahre Begeisterungsstürme sorgen. Gespannt darf man auf den Auftritt von Bgm. Florian Kasseroler, Jürgen Ritter und WIG Obmann Hanspeter Feuerstein sein, die ehemals mit dem Programm der „Wackeltenöre“ die
Besucher von den Stühlen rissen. Neben Politik und Wirtschaft ist jedermann herzlich willkommen der einen unvergesslichen Ballabend erleben will. Alle Ballbesucher werden wieder der Meinung sein, dass der Ball einsame Spitze, eine Werbung für den Walgau und ein Grund für die frühzeitige Kartenbestellung bei Priska Hartmann, Nenzing unter der Tel. Nr. 05525 62235 ist. (pr)
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Dorfcafe die Besucher mit seinen kulinarischen Köstlichkeiten. Mit einem musikalischen Feuerwerk des Super Quintetts Air Bubble werden die Tänzer voll auf ihre Rechnung kommen, während die gemütlichen Besucher mit dem Varieté Programm bei festlicher Laune gehalten werden. Neben
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Der Wirtschaftsball der WIG Walgau am 18. Jänner 2014 verspricht im nächsten Jahr Glamour, wunderschöne Momente und ein Ballerlebnis der Extraklasse. Nach einem Aperitif zur Begrüßung gestiftet von Steuerberatungskanzlei Kurt Gerstgrasser, Schlins verwöhnt Andreas Peer vom
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Rechnungshof kritisert Gem Vorwurf der Kontrollinstanz: Finanzgebarung intransparent, Die Schulden der Gemeinde Bludenz steigen, die Finanzgebarung ist zum Teil desaströs und intransparent und auch sonst gibt es einiges an Misswirtschaft: Der jüngste Bericht des Rechnungshofes lässt kaum ein gutes Haar an den politisch Verantwortlichen in der Alpenstadt. Andreas Feiertag Der erst vergangene Woche präsentierte Bericht des Rechnungshofes (RH) über die finanzielle Situation der Gemeinde Bludenz zeichnet ein mehr als bedenkliches Bild: Die Finanzschulden erhöhten sich von 2008 bis 2011 von 20,03 um rund 5,8 Prozent auf 21,20 Millionen Euro. Die zur Hälfte in Schweizer Franken bestehenden Darlehen der Gemeinde Bludenz und von zwei in ihrem Alleineigentum stehenden Beteiligungen verursachten allein seit September 2011 Kursverluste von 4,29 Millionen Euro. In den Jahren 2010 und 2011 konnte ein ausgeglichenes Haushaltsergebnis nur durch Darlehensaufnahmen in Höhe von insgesamt 2,33 Millionen Euro erreicht werden, zudem musste im Jahr 2011 die Tilgung von sechs Darlehen ausgesetzt werden. Die Gemeinde war Ende 2011 an zwölf Unternehmen beteiligt, davon standen fünf im Alleineigentum der Gemeinde. Die mittel- und langfristigen Verbindlichkeiten der im Alleineigentum der Gemeinde stehenden Beteiligungen in Höhe von 15,20 Millionen Euro erreichten beinahe drei Viertel der Schulden der Gemeinde. Der seit Herbst 2005 betriebene Zubau zur Bade- und Freizeitanlage ValBlu verursachte von 2006 bis 2011 negative Ergebnisse der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 1,27 Millionen Euro. Die Personalausgaben der Gemeinde Bludenz stiegen von 2008 bis 2011 um 8,6 Prozent auf 8,62 Millionen Euro. Der Abwasserhaushalt erwirtschaftete Abgänge, die vor allem durch die fehlende Wertsicherung von Abwasserbeiträgen sowie durch Nachsichten, Mengenrabatte und die fehlende Verrechnung von Schmutzbeiwerten
bedingt waren. Soweit die negativen Eckdaten, doch das Haarsträubendste sitzt in den Details. Neben den Finanzschulden der Gemeinde Bludenz stiegen laut RH im selben Zeitraum auch die „sonstigen Finanzierungsverpflichtungen auf das Achtfache an“. Obwohl das Land Vorarlberg für seine Gemeinden maximal 30 Prozent der Darlehen in Fremdwährungskrediten gutheißt, hält Bludenz bei 50 Prozent. Die Folge: Aufgrund der Aufwertung des Schweizer Franken entstanden seit September 2011 Kursverluste von 4,29 Millionen Euro. Damit entsprach die Höhe der noch im Herbst 2012 aushaftenden Franken-Darlehen der ursprünglichen Darlehenssumme, obwohl zwischenzeitig Tilgungen in der Höhe von 4,27 Millionen Euro geleistet worden waren. Exorbitante Haftungen Die von der Gemeinde Bludenz von 2008 bis 2010 übernommenen Haftungen stiegen ebenfalls von 22,08 auf 23,1 Millionen Euro, Ende 2011 kam auch noch eine Gewährträgerhaftung von 44,7 Millionen Euro gegenüber der Sparkasse Bludenz hinzu, wodurch sich die zu Jahresende ausgewiesene Haftungssumme auf 67,28 Millionen Euro verdreifachte. Mit einem Haftungsbetrag von durchschnittlich 1.599 Euro pro Einwohner im Zeitraum von 2008 bis 2010 lag die Gemeinde Bludenz bereits fast 100 Prozent über dem gesamtösterreichischen Schnitt und rund 70 Prozent über dem Vorarlberger Vergleichswert. Rechnet man die Haftung gegenüber der Sparkasse mit ein, erhöhte sich die Haftungssumme je Einwohner in der Gemeinde Bludenz per Jahresende 2011 auf 4.883 Euro: Das ist sechs Mal so viel wie im österreichischen Durchschnitt. Bludenz war Ende 2011 an zwölf Unternehmen beteiligt. Davon standen fünf im Alleineigentum der Gemeinde, an sieben hielt Bludenz Minderheitsanteile. Aus den Beteiligungen entstanden der Gemeinde von 2008 bis 2011 Ausgaben in Höhe von 12,26 Millionen und Einnahmen in Höhe von 1,11 Millionen Euro – in Minus von
Das ValBlu ist dem Rechungshof mehrfach negativ aufgefallen. 11,15 Millionen Euro. Bei den teuersten Beteiligungen, kritisiert der RH, handelt es sich jedoch nicht um gemeinwohlorientierte Unternehmen mit im Allgemeininteresse der örtlichen Bevölkerung liegenden Aufgaben, die Beteiligung an touristischen Projekten von überregionaler Bedeutung, etwa ValBlu-Gesellschaften, Golfclub und Sonnenkopfbahn, ging nämlich über das Interesse der örtlichen Bevölkerung und über den Kernbereich staatlicher Aufgabenerfüllung durch eine Gemeinde hinaus. Und gerade hier liegt ein großer Kritikpunkt des RH – größtest Sorgenkind sind die ValBlu-Gesellschaften. Zum einen beanstandete der RH „die mit der Gründung der ValBlu Resort GmbH verbundene Absicht, ein Vergabeverfahren zu vermeiden. Dadurch nützte die Gemeinde nicht das einer Ausschreibung innewohnende Potenzial, allfällige noch nicht bekannte wirtschaftliche Lösungen und Einsparungen zu finden“. Künftig solle auch in Bludenz gefälligst das Vergaberecht angewendet und Ausschreibungen öffentlich gemacht werden, mahnt die Kontrollinstanz ein. Doch damit nicht genug: Eigentums- und Vertragsstrukturen des Resorts seien zu komplex und durch mangelnde Eintragung im Grundbuch weder transparent noch nachvollziehbar, die Finanzierungsverantwortung liege zwar ausschließlich bei der Gemeinde Bludenz, die von ihr
investierten Mittel kämen jedoch nur zu einem Drittel der örtlichen Bevölkerung zugute. Eklatante Unterschreitung Abgesehen davon seien die Prognosen für den ValBlu-Zubau viel zu optimistisch gewesen, die Ergebnisse lägen 57 Mal niedriger als geplant. Der Zubau könne nicht einmal mittelfristig ein positives Ergebnis erzielen, was für Bludenz umso schwerer wiege, als der Betrieb eines Hotels nicht zu den Kernaufgaben einer Gemeinde zählt. Anstatt durch den Zubau Überschüsse zu erwirtschaften und damit die Abgänge der ValBlu GmbH zu reduzieren, müssten nun um 60 Prozent höhere Subventionen der Gemeinde in das ValBlu Resort gepumpt werden. Die dringend notwendige Generalsanierung des ValBluFreibades um mindestens 2,7 Millionen Euro sei wirtschaftlich derzeit fatal. Weitere Kritik des RH: „Eine Interessentensuche für Mieter im ValBlu-Zubau gab es nicht, bei manchen Mietverträgen wurden Aufsichtsrat und Stadtrat nicht befasst. Potenzielle Interessenkonflikte – beispielsweise aus dem Verwandtschaftsverhältnis zwischen dem Geschäftsführer der ValBlu GmbH und Vertretern des eingemieteten Fitnessunternehmens – waren die Folge.“ Auch mit der Organisation der Gemeinde ist der RH nicht einverstanden. Das Verhältnis von Abteilungsleitern mit höheren Bezügen
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einde Bludenz Prüfungen unzureichend zu niedriger dotierten Abteilungsmitarbeitern sei nicht ausgewogen, teils seien Abteilungsleiter, die für die Planung von Vorhaben zuständig sind, auch verantwortlich für die Genehmigung eben dieser Vorhaben, was eine unbefangene Prüfung und objektive Entscheidung nicht ermögliche – insbesondere im kostenintensiven Bereich des Bauwesens. Ausbezahlte Leistungsprämien seien mangels Regelungen nicht nachvollziehbar und generell lägen die Personalkosten über dem österreichweiten beziehungsweise vorarlbergweiten Schnitt. Verdeckte Steuern Massive Kritik gab es auch für die Abwasserwirtschaft der Gemeinde Bludenz, die generell einen Abgang aufweist. Jedoch: Überschüsse führte die Gemeinde nicht den Rücklagen zu, sondern verwendete sie für den allgemeinen Haushalt. „Das stand nicht im Einklang mit der Rechtsprechung des Verfassungsgerichtshofs und entsprach im Ergebnis der Einhebung von versteckten Steuern, wofür die Rechtsgrundlage fehlte“, rügt der RH: „Derartige Gewinnentnahmen waren auch bei den Abgaben für Müll festzustellen.“ Weiters: Der Stadtrat beschloss regelmäßig Nachsichten für vorgeschriebene Kanalbenützungsgebühren zugunsten der im Eigentum der Gemeinde Bludenz stehenden ValBlu GmbH. Von 2007 bis 2011 waren das immerhin 441.838 Euro – zuzüglich der ebenfalls für das Wasser erteilten Nachsichten ergab sich eine Summe von 636.855 Euro. „Die im Jahr 2006 vom Land Vorarlberg ergangenen Prüfungsfeststellungen bezüglich der Problematik dieser verdeckten Subventionen beachtete die Gemeinde Bludenz nicht“, kritisiert der RH. Weitere Nachsichten erteilte die Gemeinde einem Hotelbetrieb (17.188 Euro) und einem Textilbetrieb (41.437 Euro). Die Kontrollinstanz analysiert dazu: „Die Gemeinde verletzte damit das Gebot der Transparenz und Nachvollziehbarkeit. Bei der Gewährung von Nachsichten fehlte in den Bescheiden generell eine Prüfung der erforderlichen Nachsichtsvoraussetzungen und eine entsprechende Begründung.“
Keine Begründungen beziehungsweise nicht einmal schriftliche Anträge gab es zum Teil auch bei der Verteilung von Fördermitteln. In dem Bericht heißt es: „Für mehr als 80 Prozent der von der Gemeinde im Zeitraum 2007 bis 2011 gewährten Förderungen bestanden keine Regelungen, die eine transparente und nachvollziehbare Förderungsabwicklung sicherstellten. Kulturförderungen wurden formlos vergeben (ein Kulturverein erhielt ohne Förderungsvertrag in den Jahren 2007 bis 2011 Förderungen in Höhe von insgesamt 325.000 Euro), Nachprüfungen ihrer Mittelverwendung unterblieben.“ Auch die von der Gemeinde praktizierte Parteienförderung war intransparent: Verwendungsnachweise für Förderungen, die jährlich an die in der Stadtvertretung vertretenen Fraktionen gewährt wurden, sein nicht zu erbringen gewesen, auch eine Verwendungskontrolle durch den Prüfungsausschuss sei nicht erfolgt. Auch Josef „Mandi“ Katzenmayer bekam vom Rechnungshof ein schlechtes Zeugnis ausgestellt. Denn die Verbuchung der vom Bürgermeister von 2007 bis 2011 veranlassten Ausgaben von rund 225.500 Euro – die überwiegend Repräsentationscharakter aufwiesen – seien intransparent. Auch habe es keine Obergrenze für Ausgaben gegeben. Ausgaben zweckentfremdet Und was den Prüfern besonders aufgestoßen ist: „Insbesondere unterstützte der Bürgermeister Brauchtumsvereine, Exkursionen, Sportaktivitäten oder Marketingmaßnahmen aus einem dafür nicht vorgesehenen Haushaltsansatz“ – und zwar aus dem Haushalt für „Freie Wohlfahrt – Maßnahmen zur Arbeitslosenunterstützung“. Nicht nur aufgrund der in Vorarlberg und in der Region Bludenz ständig steigenden Arbeitslosenzahlen und Armutsgefährdung ermahnt der Rechnungshof den ÖVP-Bürgermeister: „Die jahrelange Praxis, für Arbeitslosenunterstützung vorgesehene Mittel für Repräsentationen zu verwenden, sollte ehestens eingestellt werden.“
Mandi Katzenmayer: „Theorie und Praxis differenziert betrachten“ Der jüngst veröffentlichte Bericht des Rechnungshofs ist eine herbe Kritik an der Finanzgebarung der Gemeinde Bludenz. Bürgermeister Mandi Katzenmayer bezieht im Gespräch mit dem „Anzeiger“ Stellung zur Situation. Der RH hat neben Bludenz auch die Gemeinden Eisenstadt, Hall in Tirol, Knittelfeld, Mistelbach, St. Veit/Glan, Stockerau und Wörgl geprüft. Fünf der überprüften Gemeinden, darunter auch Bludenz, verzeichneten von 2008 bis 2011 einen Anstieg der Finanzschulden. Der Vergleich mit anderen Kommunen interessiere das Bludenzer Stadtoberhaupt grundsätzlich nicht, zu unterschiedlich seien Rahmenbedingungen und Strukturen. Prüfungen durch den Rechnungshof hält Katzenmayer für sehr wichtig, gerade in Zeiten finanzieller Not, die nicht ausschließlich die Gemeinden beträfe. „Es ist nicht das erste Prüfungsergebnis, das wir zur Kenntnis nehmen und selbstverständlich in unseren Finanzplanungen berücksichtigen“, sagt Mandi Katzenmayer, der sich Vorwürfen ausgesetzt sieht, die nur bedingt standhalten würden. Zwischen Theorie und Praxis herrsche eine große Kluft, die man durch notwendige Kompromisse schließen müsse. „Gebäudekomplexe, die zur Ausrichtungen von Veranstaltungen dienen, sind in einer Stadt wie Bludenz unerlässlich. Wie sollten wir einen Stadtsaal in Frage stellen, der mehreren Einrichtungen für rund fünfzig Veranstaltungen pro Jahr dient. Das ValBlu als Teil einer vernünftigen Infrastruktur und maßgeblicher Faktor der Naherholung für unsere Bürgerinnen und Bürger ist unverzichtbar“, erklärt Katzenmayer.
Bludenzer Bürgermeister Katzenmayer wehrt sich gegen Vorwürfe. Mit dem Vorwurf von massiven Kursverlusten konfrontiert, die durch Fremdwährungskredite entstanden sind, entgegnet Katzenmayer vehement: „Diese Entwicklung muss temporär betrachtet werden. Das ist ein diffiziles Rechenspiel, das mittel- und längerfristig Vorteile bieten wird, wobei Fremdwährungskurse und Zinssätze in vernünftige Relation gestellt werden“, beruft sich Katzenmayer auf seine städtischen Finanzexperten. Sämtliche Investitionen, die nicht nur in jüngster Vergangenheit getätigt wurden, seien intern seriös geprüft und mit gebotener Sparsamkeit umgesetzt worden. Von Intransparenz könne keine Rede sein. „Mehrheitsbeschlüsse in der Bludenzer Stadtvertretung sind die Folge von Einnahmen und Ausgaben, die auch im kommenden Budget aufmerksam berücksichtigt werden“, sagt der Bludenzer Bürgermeister und beruft sich beispielsweise auf den Rechnungsabschluss des Vorjahres. „Wir werden zielstrebig weiterarbeiten, den Rotstift stets in der Hand, um laufende Projekte voranzutreiben“. Finanzausgleich sowie notwendige Kooperationen mit Bund und Land seien die Basis, die zu einer Verbesserung der Situation beitragen werde, unter ständiger Berücksichtigung von Autonomie im Sinne einer funktionierenden Zukunft. (bach)
Es gibt kein Patentrezept in Zeiten kommunaler Finanznot. Theorie und Praxis, Strukturen und Rahmenbedingungen sind von Gemeinde zu Gemeinde zu unterschiedlich. Schwerpunkte müssen jeweils gesetzt werden.
Freitag, 29. November 2013
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Gemeindeblatt
Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz
Aufruf zur freiwilligen Blutspende Am Dienstag, dem 3. Dezember 2013, findet im Adalbert-Welte-Saal zwischen 17 und 21 Uhr die diesjährige Blutspendeaktion des Roten Kreuzes statt. Bürgermeister Eugen Gabriel bittet die Frastanzer Bevölkerung zahlreich mitzumachen.
Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 0 55 22 / 51 5 34 Fax: 0 55 22 / 51 5 34 - 6 marktgemeindeamt@frastanz.at www.frastanz.at
Frastanzer Kalender bei „Advent im Park“ erhältlich Die Marktgemeinde Frastanz ist bei „Advent im Park“ am 1. Dezember 2013 von 14.30 bis 18 Uhr mit einem Stand vertreten. Angeboten werden Bücher mit Bezug auf Frastanz und der Frastanzer Kalender für 2014. Der Kalender „Frastanz in alten Ansichten“ ist bei „Advent im Park“ und bei der Bürgerservice-Stelle im Rathaus und bei Hosp Moden erhältlich.
Sozialversicherungsanstalt der Bauern
Sprechtagstermin Wenn Sie Fragen zur bäuerlichen Sozialversicherung haben, laden wir Sie zu unserem Sprechtag am 3. Dezember 2013, um 13.30 Uhr, ins Rathaus Frastanz ein. Damit wir Ihnen konkrete Auskünfte geben können, rufen Sie bitte vorher bei uns an (Telefonnummer 05574/4924), damit Ihr Akt zum Sprechtag mitgenommen werden kann.
Christbaumverkauf Am Donnerstag, dem 12. Dezember 2013, können zwischen 9 und 11.30 Uhr im Gemeindepark (gegenüber vom Rathaus) Fichten und Tannen aus heimischen Wäldern gekauft werden.
Bürgerinformation in Frastanz
Advent im Park Die Marktgemeinde Frastanz lädt Groß und Klein am 1. Dezember 2013, ab 14.30 Uhr, in den Gemeindepark, um sich gemeinsam auf die Adventszeit einzustimmen. Frastanzer Musikanten spielen am 1. Adventsonntag im Gemeindepark Advents- und Weihnachtslieder. Neben der stimmungsvollen Musik sorgt auch die Einschaltung der Christbaumbeleuchtung für einen besinnlichen Start in den Advent. Zudem gibt es einen kleinen Weihnachtsmarkt sowie Stände mit Essen und Trinken. Auch in diesem Jahr wird bei der Veranstaltung für einen guten Zweck gesammelt. Die Spenden gehen an eine Frastanzer Familie. Überblick: • Live-Musik: Kinderchor der VS Hofen, Clover, Ensemble des Musikvereins Frastanz, Partyfeuer, Alexandra Scap u. Doris Pfitscher sowie die Oldies-but-Goldies-Band • Einschaltung der Weihnachtsbaumbeleuchtung und des Adventfensters beim Rathaus • Bewirtung • Kleiner Weihnachtsmarkt
Stubahocke Äs Wochaend fangt da Advent a. Äs fallt abr neamad meh uf, well i Dutzenda Ortschafta d‘ Weihnachtsbeleuchtig scho sit Täg brennt und da Geschenkeverkauf scho uf Hochtura loft. Und well‘s so schö ischt und als uf d‘ Wirtschaft reduziert ischt, sött ma da Advent nit nur frühanr afanga, sondrn o längre begoh. Warum d‘ Wihnachtsbeleuchtig nit brenna lo bis Oschtra? Verschtärkt s Geschöft no amol!
Was bedeutet der Stadttunnel für die Bewohner der Letze? Gut besucht war die Veranstaltung zum Stadttunnel Feldkirch im Frastanzer Feuerwehrhaus am 19. November 2013. Luft- und VerkehrsExperten informierten die 130 Besucher über Veränderungen auf der Letze durch den geplanten Stadttunnel Feldkirch. Außerdem wurden erstmals die Entwürfe der Architekten Marte&Marte für die Gestaltung des Lüftungsbauwerks am Stadtschrofen präsentiert. Projektleiter Arno Schwärzler bezeichnete den Stadttunnel Feldkirch als „Jahrhundert-Chance“ für die städtebauliche Entwicklung der Region Feldkirch/Frastanz. Die Luftbelastung in der Feldkircher Innenstadt ist die dritthöchste in Österreich und verlangt daher gesetzlich Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung. Mit dem Bau des Stadttunnels werden Lärm, Schadstoffbelastung sowie die Belastung durch den Verkehr im Raum Feldkirch/Frastanz in Summe niedriger. Auch für die Bewohner der Letze bringt der Stadttunnel Feldkirch eine deutliche Verkehrsentlastung.
Freitag, 29. November 2013
Luftqualität auf der Letze bleibt gut Zu Diskussionen hat das umstrittene Lüftungsbauwerk am Stadtschrofen geführt. Luftexperte Universitätsprofessor Sturm stellte klar, dass die Luftqualität auf der Letze auch mit dem Lüftungsbauwerk gut bleibe. Der Stadtschrofen sei ein idealer Standort, weil hier durch die Lage des Bauwerks die Abluft sofort in hohe Luftschichten verfrachtet werden kann. Dadurch werde es selbst am Boden in unmittelbarer Umgebung des Lüftungsschachtes keine relevante Zusatzbelastung geben. Auch zum Thema der Filteranlagen konnte Prof. Sturm Klarheit schaffen: Nach Berechnungen der Experten der Technischen Universität Graz (im UVP-Verfahren) ist ein Filter nicht notwendig und auch nicht sinnvoll. Eine Filteranlage würde die Belastung von Menschen und Tieren durch Feinstaub nur um weniger als 0,01 % senken. Der Einbau eines Filters ist aus gesundheitlichen Überlegungen daher nicht gerechtfertigt, würde jedoch einen hohen Energieverbrauch verursachen. Moderne Gestaltung: Eine begrünte Skulptur Die renommierten Vorarlberger Architekten Marte&Marte präsentierten einen Entwurf für die Gestaltung des Lüftungsbauwerkes. Eine Skulptur in Form eines monolithischen Baukörpers mit polygonalen Flächen soll es werden. „Diese Formensprache, die sich an der jahrhundertealten Faltkunst Origami orientiert, wird sich auch in der Portalgestaltung wiederfinden“, erklärte Architekt Stefan Marte. Aus Rücksicht auf die Umgebung auf der Letze ist eine Begrünung des Gebäudes geplant. Persönliche Gespräche mit Experten Nach der Diskussion nutzten zahlreiche interessierte Bürger die Gelegenheit, ihre Fragen mit den Experten im persönlichen Gespräch zu beantworten. Anhand von großen Übersichtstafeln und Plakaten konnten auch kritische Themen im Detail behandelt und in einer sachlichen Diskussion verständlich gemacht werden.
Platz für die Jugend im Zentrum von Frastanz Mit dem Gemeindepark beim Rathaus hat die Marktgemeinde Frastanz im Frühjahr 2010 eine attraktive Begegnungszone für Kinder und Erwachsene samt Spielmöglichkeiten geschaffen. Jetzt soll der Park zur Samina hin geöffnet und Richtung Süden mit einem attraktiven Spielplatz sowie einer Wassertrete erweitert und aufgewertet werden. Einen interessanten Zwischenbericht zu den bisherigen Planungen in diesem Bereich gaben bei der Gemeindevertretungssitzung am 21. November 2013 die damit beauftragten Planer DI Erich Steinmayr und Ing. Markus Burtscher. Neben den Vorstellungen für die künftige Gestaltung eines Spielplatzes beim Gemeindepark geht es in diesem Gesamtkonzept auch um die notwendigen Erweiterungen des Friedhofs. Eine Urnenwand sowie die Gestaltung der Friedhofswege und Begegnungszonen sind in diesem Konzept inkludiert. Die Gesamtplanung sieht vor, dass eine öffentliche WC-Anlage, eine Altstoff- und Grünmüllsammelstelle für Friedhofsabfälle sowie ein Lager- und Versorgungsraum für die Bestatter errichtet werden. Steinstufen ins Bachbett Der ehemalige Skaterplatz wird umgestaltet und mit Senken und Erhebungen ausgestattet. Dem Wunsch der Jugendlichen entsprechend soll auch ein Basketballplatz entstehen. Die Samina wird im Bereich des ehemaligen Flözplatzes aufgeweitet und zugänglich gemacht. Zum Ufer der Samina hin werden Steinstufen eingebaut, die dann als attraktive Sitzgelegenheit am Wasser dienen. Die Gemeindevertreter zeigten sich von den bisherigen Planungen und der gut koordinierten Vorgangsweise beeindruckt und gaben einstimmig „grünes Licht“ zur Vertiefung der Planungen.
Krankenpflegeverein Frastanz
Spenden Zum Gedenken an Frau Wilhelmina Schmid: Hr. Jürgen Hämmerle 15 Euro; Fr. Theresia Pfefferkorn 30 Euro; Hr. Josef und Fr. Margot Märk 20 Euro; Hr. Elmar und Fr. Katharina Tiefenthaler 15 Euro. Zum Gedenken an Frau Brünhilde Zortea: Fr. Margareta Jäger 30 Euro: Fr. Ulrike Schmid 50 Euro; Hr. Sigi und Fr. Cilli Grutsch 25 Euro; Fr. Theresia Pfefferkorn 30 Euro; Hr. Elmar und Fr. Katharina Tiefenthaler 15 Euro; Fr. Marlene Berger 10 Euro; Fr. Heidi Scheiterbauer Neftenbach 10 Euro. Zum Gedenken an Frau Hermine Zortea: Fr. Lydia und Hr. Armin Köchle 50 Euro; Fr. Edith Oberzinner und Hr. Emil und Elsa Gabriel 35 Euro; Fr. Marlene und Hr. Günther Fleisch 20 Euro; Fr. Edda Jäger, Tosters 20 Euro. Zum Gedenken an Frau Maria Khüny: Trauerfamilie 400 Euro; Fr. Liselotte Schneider, Feldkirch, 20 Euro. Der Krankenpflegeverein dankt recht herzlich für die Spende.
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70 Prozent weniger Autos über die Letze Der Schleichwegverkehr, der die Letze vor allem in den Morgen- und Abendstunden stark belastet, wird durch den Stadttunnel deutlich reduziert. Mit dem Stadttunnel gebe es keinen vernünftigen Grund mehr über die Letze auszuweichen, weil der Weg durch den Tunnel viel kürzer und schneller ist, so Arno Schwärzler. Die Verkehrsplaner haben für die Letze eine Verkehrsentlastung um täglich 900 Fahrzeuge berechnet. Ein weiterer Vorteil für viele Bürger: Die Hochspannungsleitung in Maria Grün wird in den Stadttunnel verlegt und die Freileitung kann abgebaut werden.
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3. Dez., 13.30 – 14.30 Uhr, Sprechtag – Sozialversicherungsanstalt der Bauern, Rathaus 3. Dez., 17 – 21 Uhr, Blutspende-Aktion, Adalbert-Welte-Saal 4. Dez., 14.30 – 17 Uhr, Seniorentreff. Nikolausfeier mit den Saminatalern, Haus der Begegnung 4. Dez., 15 Uhr, Rund um den Adventkranz, Bibliothek 4. Dez., 20 – 21 Uhr, Meditationsunterricht, Letzehof 7. Dez., 14 – 17 Uhr, Infonachmittag „Spielewelt für Groß und Klein“, Bibliothek 7. Dez., 14.30 / 16 Uhr, Fraschnter Kasperltheater. „Der gestohlene Weihnachtsbaum“, Bibliothek 7. Dez., 19 Uhr, Kirchenkonzert. Advent-Kantaten von Johann S. Bach – Capella Vocalis Innsbruck, Pfarrkirche 8. Dez., 14.30 Uhr, Nikolausturnen, Mittelschule, Sporthalle 10. Dez., 9 – 10.30 Uhr, „Zischtig Morga“ – Lesetreff, Haus der Begegnung 12. Dez., 9 – 11.30 Uhr, Weihnachtsbaumverkauf, Gemeindepark 13. Dez., 19.30 Uhr, Kino vor Ort. „Liebe - Amour“, Domino 15. Dez., 17 Uhr, Frastner Advent, Pfarrkirche 16. Dez., 17.30 Uhr, Kostenlose Rechtsberatung, Rathaus 17. Dez., 19.30 – 21.30 Uhr, Spieleabend für Erwachsene, Bibliothek 17. Dez., 15 – 16 Uhr, Offenes Singen mit der Frauen-Gitarrengruppe, Sozialzentrum 18. Dez., 15 Uhr, Rund um den Adventkranz, Bibliothek 19. Dez., 19 – 20.30 Uhr, Italienisch-Hock, Haus der Begegnung 21./22. Dez., Krippenausstellung, Haus der Begegnung 27. Dez., 18 – 22 Uhr, 1. Dorfmeisterschaft – Luftgewehr - Schützengilde, Mittelschule 28. Dez., Tischtennis-Weihnachtsturnier, Mittelschule, Sporthalle
Pensionisten, Ortsgruppe Frastanz
Einladung zur Nikolausfeier Mittwoch, 4. Dezember 2013, um 14 Uhr, im Heim der Volksschule. Auf Euer Kommen freut sich die Ortsgruppe Frastanz
Ortsfeuerwehr Frastanz
Familienabend Im Mittelpunkt des diesjährigen Familienabends stand die Ehrung von verdienten Feuerwehrmännern. Kommandant Martin Schmid bedankte sich bei den Jubilaren, die über viele Jahre bereit waren, anderen in den verschiedensten Notlagen zu helfen und auch die entsprechende Ausbildung gemacht haben. Als Dank für ihre 40-jährige Dienstzeit erhielten Elmar Gstach, Josef Mock und Rudolf Mock die Verdienstmedaille in Silber. Die Verdienstmedaille in Gold für 50-jährige Dienstzeit erhielten Josef Amann, Hermann Kuel, Anton Müller und Alois Neyer. Walter Gabriel, Hubert Gstach und Roland Schmid wurden an diesem Abend zu Ehrenmitgliedern der OF Frastanz ernannt. Zum Schluss konnten noch zwei Wehrmänner überrascht werden. Als Dank für ihre langjährige Tätigkeit im Feuerwehrausschuss erhielten Hubert Gstach und Rudolf Matt einen holzgeschnitzten Florian überreicht. Bezirksfeuerwehrinspektor Manfred Morscher und Bürgermeister Mag. Eugen Gabriel bedankten sich ebenfalls bei den Jubilaren. Bei einem Abendessen und gemütlichem Beisammensein wurden die Jubilare noch gebührend gefeiert.
INFO
Veranstaltungstermine und genauere Informationen zu Veranstaltungen erhalten Sie im Internet unter www.frastanz.at/veranstaltungen.
Domino s’Hus am Kirchplatz
Veranstaltungen und Termine in Frastanz
Advent-Schaufenster
Dezember
Zum Bilderbuch „Wie sich die Weihnachtsgans vor dem Ofen rettete“ haben zwei junge Familien fürs Domino ein großes Bild in der HauptmannFrick-Straße umgesetzt. Das Domino Adventfenster der letzten Jahre rückt heuer noch näher zu den Passanten. Schüler, Hausfrauen, die einkaufen, Autofahrer, die an der Engstelle warten müssen, Menschen, die im Bus sitzen und zur Seite schauen: alle können einen Blick auf das Fenster werfen. Beginn, Sa 30.11.2013, das Fenster wird jeden Abend beleuchtet
1. Dez., 14.30 – 18 Uhr, Advent im Park, Gemeindepark 2. Dez., 9.30 – 11 Uhr, Literaturcafé im Advent, Domino
Wer mehr darüber wissen will, kann die ganze Geschichte als kleines Geschenk im Domino abholen.
Bibliothek Frastanz
Rund um den Adventskranz Um das Warten aufs Christkind zu verkürzen, möchten wir miteinander singen, basteln und Geschichten erzählen. Kinder mit Begleitung sind herzlich in die Bibliothek eingeladen. Termine: Mittwoch, 4.12.2012 und Mittwoch, 18.12.2012; jeweils von 15 bis 16 Uhr. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldung ist keine erforderlich.
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Viele Geschenkpakete für „Weihnachten im Schuhkarton“ Mehr als 100 Geschenkpakete, gefüllt mit Kleidung, Heften, Süßigkeiten, Spielsachen und vielen anderen tollen Geschenken wurden in Frastanz für die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ gesammelt. Die Kartons
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gehen nach Bulgarien, wo Helfer sie an bedürftige Kinder verteilen. Im Namen der beschenkten Kinder ein herzliches Dankeschön für die großartige Unterstützung dieser Aktion – damit bereiten Sie vielen Kindern zu Weihnachten eine große Freude.
Leserbrief
Öffnungszeiten: Mo: 16 – 20 Uhr, Di u. Do: 8.30 – 11.30 Uhr, Mi: 16 – 18 Uhr, Fr: 14 - 18 Uhr. Kontakt: 05522/51769-30, Mail: office@bibliothekfrastanz.at, www.bibliothekfrastanz.at
Letzten Dienstag fand im Frastanzer Feuerwehrhaus eine Informationsveranstaltung zum Feldkircher Stadttunnel statt. Rund 100 Interessierte aus Frastanz, Feldkirch und Liechtenstein waren anwesend. Zu Beginn gab es thematische Einführungen zu aktuellen Verkehrsmessungen, Luftverschmutzungen im Raum Feldkirch und den geplanten Lüftungsturm am Stadtschrofen. Nach den anschließenden Fragen der Besucher an die Experten entstand rasch eine angeregte Diskussion. Mir ist dabei aufgefallen, dass viele Fragen durch die Vertreter auf dem Podium nicht beantwortet werden konnten. Einige Bürger hegten Zweifel über die Sinnhaftigkeit des 230 Millionen Euro teuren Straßenbauprojektes. Die anwesenden Experten und Beamten sind dafür natürlich die falschen Ansprechpartner. Die Frage, ob so viel Geld für das Tunnelprojekt ausgegeben wird, ist eine politische. Deshalb kann dieses Thema am besten mit den zuständigen Politikern diskutiert werden. Ich habe daher auf der letzten Gemeindevertretungssitzung eine Informationsveranstaltung für die betroffene und interessierte Bevölkerung vorgeschlagen, auf welcher man genau diese Fragen mit politischen Vertretern wie beispielsweise Landesstatthalter Rüdisser oder anderen Regierungsmitgliedern besprechen kann. Martin Vonach, Gemeindevertreter
Diskussionsbedarf Projekt Stadttunnel
Union Tischtennisclub Raiba Frastanz
UTTC Frastanz I – UTTC Kennelbach IV 4:8 Gleich zu Beginn wurden beide Doppel verloren. In den Einzelpartien konnten unsere Jungs dann zwar besser mithalten, für den Gesamterfolg war es allerdings zu wenig. Erfolgreichster Frastanzer war Helmut Ruppert mit 2 Einzelsiegen. Markus Morscher und Wolfgang Hartmann blieben einmal siegreich. Die Mannschaft wurde von Stefan Arzbacher komplettiert. Somit liegen unsere Jungs momentan auf dem 5. Tabellenrang. Siege: Ruppert 2, Morscher M., Hartmann W. je 1 Weitere Ergebnisse: UTTC Frastanz II – TTC Bludenz III 1:9 UTTC Frastanz III – TTC Lingenau I 8:4 UTTC Frastanz IV – UTTC Göfis IV 8:3
Neues aus der Gemeindestube Um ein neues Freizeitangebot – vor allem für Jugendliche – zu schaffen, brachten wir den Antrag ein, gemeinsam mit der Gemeinde Göfis zu prüfen, ob ein öffentlicher Grillplatz im Bereich Schildried entlang des Illufers im Frühjahr 2014 errichtet werden soll. Die Kosten sollten im Sinne einer Gemeindekooperation von beiden Gemeinden getragen werden. Dieser Antrag wurde von ÖVP, SPÖ und FPÖ mit fadenscheinigen Begründungen abgelehnt.
Schiklub Frastanz
Kinderschikurs in Gurtis Der Schiklub Frastanz organisiert in den Weihnachtsferien einen Kinderschikurs für alle Kinder ab 5 Jahren. Der Kurs findet ausschließlich in Gurtis und nur bei entsprechender Schneelage statt.
Irritationen in der ÖVP betonieren Stillstand Bereits im Juni wurde unserem Antrag zugestimmt, dass der Umweltund der Mobilitätsausschuss eine Empfehlung ausarbeiten, wo in Frastanz Begegnungszonen bzw. Fahrradstraßen errichtet werden sollen. In einer gemeinsamen Sitzung vor zwei Wochen wurde eine Empfehlung mit sechs markanten Stellen einstimmig ausgearbeitet. Formal musste dieser Vorschlag von der Gemeindevertretung noch bestätigt werden. Passiert ist aber nun Folgendes: Gemeinderat Rainer Hartmann zog kurzerhand seinen eigenen Antrag, den er als Obmann des Mobilitätsausschusses gestellt hat, aufgrund von „Irritationen in der ÖVP-Fraktion“ zurück und die Gemeindevertretung lehnte gegen die drei grüne Stimmen den gemeinsam ausgearbeiteten Vorschlag des Umwelt- und des Mobilitätsausschusses ab. Unter anderem mit den Stimmen von acht GemeindevertreterInnen, die kurze Zeit davor noch in eben diesen Ausschüssen dafür gestimmt haben. Damit wurde eine große Chance vertan, innert kürzester Zeit ein Mehr an Verkehrssicherheit vor allem für Kindergarten- und Schulkinder zu schaffen. Es ist für uns unverständlich, wieso diese wichtige Maßnahme nun auf die lange Bank geschoben wird.
Termin: Donnerstag, 26.12. bis Sonntag, 29.12.2012 (kein Ausweichtermin!) Kurszeit: 11 – 14 Uhr Anfahrt: per Buszubringer ab Rathaus Frastanz Pünktliche Abfahrt: 10.45 Uhr (Treffpunkt 10.30 Uhr) Rückkehr: ca. 14.30 Uhr beim Rathaus Frastanz Kursbeitrag: 80 Euro (inkl. Betreuung, Busfahrt, Liftkarte und ÖSV-Beitrag) Anmeldung: nur online auf www.schiklub-frastanz.at Anmeldeschluss: Donnerstag, 15.12.2013 Zahlung: Bitte überweisen Sie den Kursbeitrag nach Anmeldung bis spätestens 18.12.2013 auf das Raiba-Konto 11.205, BLZ 37424 Für fortgeschrittene Kinder bieten wir auch die Teilnahme am Schitraining an. Alle weiteren Auskünfte bzw. Detailinformationen inklusive Checkliste gibt es auf www.schiklub-frastanz.at oder bei Birgit Burkhard (Tel: 0699 17305104, ab 16 Uhr). Wir freuen uns auf schöne, schneereiche Kurstage mit zahlreichen Kindern.
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Fazit: Wir sind der Meinung, konstruktives Engagement hilft Frastanz mehr als schlechte Parteipolitik. Näheres können Sie auf unserer Homepage unter frastanz.gruene.at nachlesen. Grüne und Parteifreie Frastanz (pr)
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Liturgie
Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz
Telefon Fax E-Mail Internet
0 55 22 / 5 17 69-0 0 55 22 / 5 17 69-81 office@pfarrefrastanz.at www.pfarrefrastanz.at
Gottesdienste Gedanken zum Evangelium: Matthäus 24, 29-44 Alle Jahre wieder Advent. Dieselben Feiern, Bräuche, Rituale, Wiederholung des immer Gleichen? Was gibt es da noch zu erwarten? Doch was die biblischen Schriften verkünden, ist von geradezu umstürzlerischer Dynamik. Sie sind ein Strom der Erwartung und Hoffnung, dass Gott alles Zweideutige in der Welt vereindeutigen und unser oft so verknotetes Leben auf eine Bahn bringen wird, die nicht im Abgrund endet. Wie oft geht eine Welt unter, und plötzlich trägt nichts mehr? Die Wahrheit über das Leben ist oft kaum auszuhalten. Advent: den Blick einüben in die Vorläufigkeit dessen, worauf wir setzen, und gleichzeitig darauf hoffen, dass hinter allem, was in unserem Leben brüchig ist, der Gott steht, der einer von uns wurde und durch seine Menschwerdung bezeugt hat, dass die Hoffnung auf ihn nicht vergeblich ist. Gott: du unsere Zukunft, du unser Advent. Sa 30.11. 19.00 Uhr Vorabendmesse
Pfarrkirche
So
Pfarrkirche
1.12.
Mo 2.12.
9.30 Uhr Familienmesse 14.30 Uhr Tauffeier
Pfarrkirche
19.00 Uhr Abendmesse
Apsis der Pfarrkirche
9.30 Uhr Gottesdienst 19.00 Uhr Rosenkranz
Di
3.12.
Mi 4.12.
Kapelle im Sozialzentrum Geistliches Zentrum
6.00 Uhr Rorate
Pfarrkirche
8.00 Uhr Schülermesse
Volksschule Fellengatter
anschl. Schülerbeichte Do 5.12.
6.30 Uhr Laudes 19.00 Uhr Totengedenken
Fr
6.12.
9.00 Uhr Heilungsmesse
Geistliches Zentrum Pfarrkirche
7.12. 19.00 Uhr Kirchenkonzert
So
8.12.
Tauffeier Am Sonntag, 1. Dezember, werden um 14.30 Uhr in der Pfarrkirche folgende Kinder getauft: Alina Theresa Gstach, Reckholderaweg; Jakob Robert Tiefenthaler, Rungeletsch; Eva Maria Zarah Zerlauth, Innsbruck. Wir gratulieren den Eltern und PatInnen herzlich! „Wellawaeg“ Jugendgottesdienst Wellawaeg feiern wir am Sonntag, 1. Dezember, um 18 Uhr einen Jugendgottesdienst in Feldkirch, Marktplatz 4, Pfarrheim, im ersten Stock. Als diözesaner Jugendseelsorger lädt Dominik Toplek alle Jungen und Junggebliebenen zu einer abwechslungsreichen Eucharistiefeier mit „Musik aus der Dose und Visuals“ ein. Wir freuen uns auf euch! Junge Kirche Vorarlberg: Klaus Abbrederis Rorate Die erste feierliche Rorate-Messe in diesem Advent ist am Dienstag, 3. Dezember, um 6 Uhr in der Pfarrkirche. Gestaltet wird sie von der Volksschule Hofen. Im Anschluss daran sind alle herzlich zu einem einfachen Frühstück ins Haus der Begegnung eingeladen. Schülermesse mit Beichte in Fellengatter Am Mittwoch, 4. Dezember, findet um 8 Uhr in der Volksschule Fellengatter die Schülermesse statt. Anschließend empfangen die SchülerInnen das Sakrament der Versöhnung auf kindgemäße Art. Totengedenken Bei der Abendmesse am Donnerstag, 5. Dezember, um 19 Uhr in der Pfarrkirche gedenken wir der Angehörigen und Pfarreimitglieder, die im Dezember der letzten fünf Jahre verstorben sind. Im Dezember des Jahres 2008 sind verstorben: Zita Mattivi, Sozialzentrum (früher Einliserfeldweg); Anton Grießer, Nenzing (früher Rungeldonweg); Alfred Mühlbacher, Felsenau; Brigitte Smolnik, Alte Landstraße. Im Dezember des Jahres 2009 sind verstorben: Tina Bernhart, Mottnerstraße; Johann Gantner, Frastafedner Straße; Maria Wiederin, Ldm.-Schmid-Gasse. Im Dezember des Jahres 2010 sind verstorben: Maria Bechter, Sozialzentrum (früher Brühlweg); Klara Mock, Hptm.Frick-Straße; Manfred Faes, Bludenz (früher Mühlegasse); Maria Hauer, Nenzing (früher Bahnhofstraße).
Apsis der Pfarrkirche
Krankenkommunion Sa
Familienmesse und Adventkranzweihe Am Samstag/Sonntag, 30. November/1. Dezember (1. Adventsonntag), werden bei den Messen in der Pfarrkirche die Adventkränze gesegnet. In der Vorabendmesse am Samstag singt der 2b-Klassenchor der Volksschule Hofen mit Lehrer Peter Berchtel. Die Familienmesse um 9.30 Uhr wird vom Familienmesse-Team mit kindgerechten Elementen zum Thema Advent gestaltet. Es musiziert die Jungmusik des Musikvereins Frastanz.
Pfarrkirche
19.00 Uhr Vorabendgottesdienst Kapelle Amerlügen 9.30 Uhr Feiertagsmesse
Pfarrkirche
9.30 Uhr Feiertagsmesse
Kapelle Maria Ebene
18.00 Uhr Haldner Advent
Kapelle Halden
19.00 Uhr Abendmesse
Apsis der Pfarrkirche
Neues Gotteslob Seit fast 10 Jahren ist das neue GOTTESLOB (NGL) für alle Pfarrgemeinden im deutschsprachigen Raum (außer der Schweiz) in Vorbereitung. Viele TheologInnen und KirchenmusikerInnen haben daran mitgearbeitet, die Bischöfe die Approbation durchgeführt. Mit dem 1. Adventsonntag wird es auch in unserer Pfarrkirche eingeführt und soll eine wertvolle Erweiterung des bisherigen Liedgutes bringen.
Im Dezember des Jahres 2011 sind verstorben: Elmar Häusle, Letzestraße; Julia Unterberger, Sozialzentrum (früher Lindenplatz); Michael Frohnwieser, Gisingen (früher Kreuzgasse). Im Dezember des Jahres 2012 sind verstorben: Olga Gassner, Bahnhofstraße; Albina Kühpacher, Rechte Lände; Hildegard Tiefenthaler, Bregenz (früher Alte Landstraße); Rosa Scherrer, Frastafedner Straße; Manfred Winkler, Sonnenheim. Heilungsmesse Am Herz-Jesu-Freitag, 6. Dezember, wird um 9 Uhr in der Pfarrkirche die monatliche „Heilungsmesse” gefeiert. Alle sind herzlich eingeladen, besonders auch Menschen, die krank, kränklich oder mit anderen Sorgen belastet sind. Krankenkommunion Am Freitag, 6. Dezember, bringt Pfarrer Spieler den Hauskranken die Kommunion. Wenn jemand zusätzlich die Krankenkommunion empfangen möchte, bitte im Pfarramt melden.
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Persönliches
Nikolaus
Ida Hartmann verstorben Am 21. November verstarb aus unserer Gemeinde Frau Ida Hartmann, Jahrgang 1922, wohnhaft in der Kübla. Ida Hartmann wurde am 27. November beim Auferstehungsgottesdienst in der Pfarrkirche Frastanz verabschiedet und auf unserem Friedhof beigesetzt. Wir sprechen den Angehörigen die herzliche Anteilnahme aus. Ekkehard Forstner verstorben Am 22. November verstarb aus unserer Gemeinde Herr Ekkehard Forstner, Jahrgang 1954, wohnhaft in der Augasse. Ekkehard Forstner wird am Freitag, 29. November, um 10 Uhr beim Auferstehungsgottesdienst in der Pfarrkirche Frastanz verabschiedet und auf unserem Friedhof beigesetzt. Wir sprechen den Angehörigen die herzliche Anteilnahme aus.
Nikolausfeier der Senioren Am Mittwoch, 4. Dezember, treffen sich die Seniorinnen und Senioren um 14.30 Uhr im Haus der Begegnung zum „Seniorentreff“. Neben besinnlichen Texten zum Advent von Altbürgermeister Harald Ludescher werden die SeniorInnen von der Musikgruppe „Saminataler” unterhalten. Köstlichkeiten wie Kaffee und Kuchen gibt es auch nach dem Besuch des Nikolaus. Wenn Sie wünschen, abgeholt zu werden, melden Sie es bitte im Pfarramt Frastanz (Tel 05522-517 69-14, Zivildiener Marvin Lins). Pfarrer Herbert Spieler Der Nikolaus kommt! Donnerstag, 5. Dezember (17 bis 20 Uhr): Hofen, Frastafeders, Sonnenheim, Roßnis, Gampelün und Halden. Freitag, 6. Dezember (17 bis 20 Uhr): Einlis, Felsenau, Fellengatter, Maria Grün, Motten, Mariex, Heimat und Bardella. Ihre Spenden führen wir einem karitativen Zweck zu. Für das Nikolausteam: Barbara Frick, Tel. 0664-978 62 59
Rosa Montibeller verstorben Am 23. November verstarb aus unserer Gemeinde Frau Rosa Montibeller, Jahrgang 1927, wohnhaft im Kosaweg. Rosa Montibeller wird am Freitag, 29. November, um 14.30 Uhr beim Auferstehungsgottesdienst in der Pfarrkirche Frastanz verabschiedet und auf unserem Friedhof beigesetzt. Wir sprechen den Angehörigen die herzliche Anteilnahme aus. Trauercafé Die Hospiz Vorarlberg lädt Sie ein, sich bei einem gemeinsamen Nachmittagskaffee mit Menschen zu treffen, denen das Gefühl der Trauer vertraut ist. Der Besuch des Trauercafès ist kostenlos. Termin: Freitag, 29. November, 14.30 bis 16.30 Uhr Ort: Betreutes Wohnen Bludenz, Spitalgasse 10a Jubelhochzeit Am Samstag, 30. November, feiern Theresia und Herwig Wallner, Sonnenheim, die Goldene Hochzeit. Die Pfarre gratuliert dem Jubel-Paar herzlich und wünscht Glück und Gottes Segen.
Vorankündigung: Haldner Advent Am Sonntag, 8. Dezember, findet um 18 Uhr das Adventsingen in der Kapelle Halden statt. Es wirken viele Musikgruppen aus der Parzelle mit. Anschließend gibt es eine Agape am Platz vor der Kapelle. Vorankündigung: Frastner Advent Am 3. Adventsonntag, 15. Dezember, findet um 17 Uhr in der Pfarrkirche der „Frastner Advent” statt. Chöre und Musikgruppen aus Frastanz musizieren, Altbürgermeister Harald Ludescher gestaltet die Texte.
Veranstaltungen im
Geburtstage der Woche 1.12.
Karl Lobnig, Augasse
77 Jahre
Sa30.11.
1.12.
Hilde Haid, Bardella
87 Jahre
Mo2.12. 14.30 Uhr Alt.Jung.Sein
Arbeitskreis Soziales
2.12.
Angela Zannantonio, Auf dem Sand
90 Jahre
Di 3.12.
Pfarre
3.12.
Robert Vergud, Schmittengasse
78 Jahre
3.12.
Anna Netzer, Alte Landstraße
89 Jahre
4.12.
Anton Müller, Hofnerfeldweg
79 Jahre
4.12.
Josef Gstach, Kirchplatz
81 Jahre
14.30 Uhr Seniorentreff
Arbeitskreis Soziales
4.12.
Walter Prax, Sozialzentrum
84 Jahre
18.00 Uhr Nikolaustreffen
Nikolausteam
4.12.
Norbert Kerschbaumer, Kreuzgasse
85 Jahre
20.00 Uhr Chorprobe
Frastner Chörle
5.12.
Rudolf Ruppert, Auf dem Rud
81 Jahre
20.00 Uhr Chorprobe
Kirchenchor
5.12.
Maria Angerer, Kleinfeldgasse
83 Jahre
Do5.12.
Nikolauszentrale
Pfarre
5.12.
Clemens Dorn, Sägenplatz
84 Jahre
Fr 6.12.
Nikolauszentrale
Pfarre
Geburtstagsfeier
privat
Die Pfarrgemeinde Frastanz gratuliert recht herzlich und wünscht allen Glück und Gottes Segen.
Geburtstagsfeier 6.45 Uhr Roratefrühstück Nikolausfeier 14.00 Uhr Tanzgruppe
Mi4.12.
9.00 Uhr Purzelbaum
Sa 7.12. 20.15 Uhr Musikertreffen
privat
Mobiler Hilfsdienst privat AK Lebendige Familie
Kirchenkonzerte
Freitag, 29. November 2013
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Advent
Preisjassen der Senioren
Adventfenster in Frastanz Vom 1. bis 23. Dezember haben Jung und Alt die Möglichkeit, um 18 Uhr an verschiedenen öffentlichen bzw. privaten Orten die Adventzeit besinnlich und feierlich miteinander zu erleben. Jeden Tag wird an einem anderen Haus ein Fenster gestaltet und beleuchtet. Bei Keksle und Tee können die Anwesenden sich verweilen und miteinander ins Gespräch kommen. Groß und Klein sind dazu recht herzlich eingeladen. Sonntag, 1. Dezember Montag, 2. Dezember Dienstag, 3. Dezember Mittwoch, 4. Dezember Donnerstag, 5. Dezember Freitag, 6. Dezember
Gemeinde, Gemeindepark Karin Meusburger, Hofnerfeldweg 25d E-Werke Frastanz, Singergasse Helga Tschabrun, Kirchplatz 7 Isolde Vonach, Kirchplatz 5 Maria Hrach, Bahnhofstraße 2a
Die weiteren Termine werden im Walgaublatt bekannt gegeben. Für den Arbeitskreis Lebendige Familie: Daniela Sönser, Bianca Hrach
Kirchenkonzert: „Schwingt freudig euch empor!“ Die freudige Erwartung der Ankunft des Messias und festliche klassische Marienmusik prägen das Adventkonzert am Samstag, 7. Dezember, um 19 Uhr in der Pfarrkirche Frastanz. Auf dem Programm stehen wunderbare Barockmusik - die Adventkantate „Schwingt freudig euch empor“ von Johann S. Bach - sowie brilliante Marienmusik, passend zum Feiertag Mariä Empfängnis. Die Solokantate „Exultate, jubilate“ von Wolfgang A. Mozart mit dem weltberühmten Halleluja ist ein Höhepunkt jedes Konzertes! Das „Ave Maria“ von Michael Haydn rundet das festliche Programm ab. Für die Solopartien konnten wir exquisite Stimmen wie Vera Schoenenberg (Sopran), Andrea Bierbaum (Alt) und Michael Großlercher (Bass) gewinnen. Der Chor Capella Vocalis Innsbruck und das Orchester „Pro Musica Divina“ musizieren unter der Leitung von Joachim Mayer. Abendkasse: 12,- Erwachsene, 9,- Senioren, 6,- Jugendliche
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Freitag, 29. November 2013
Freitag, 29. November 2013
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Nenzing Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215 Mitteilungen aus der Marktgemeinde
Pfarrgemeinde Nenzing
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 30. November/1. Dezember, 1. Adventsonntag: 18 Uhr Vorabendmesse. 9 Uhr Messfeier. 10.30 Uhr Familienmesse, anschließend Suppentag im Pfarrheim! Bei allen Gottesdiensten werden die Adventskränze gesegnet! 14.30 Uhr Taufe von Timea Cristea und Laura Malvaso. Wir wünschen den Familien Gottes Segen! Montag, 2. Dezember: 19 Uhr Rosenkranz. Dienstag, 3. Dezember: 6.15 Uhr Rorate, anschließend Frühstück für Schüler im Pfarrheim. Mittwoch, 4. Dezember: 19 Uhr Abendmesse. Donnerstag, 5. Dezember: 6.15 Uhr Rorate in Beschling. 19 Uhr Abendlob. Freitag, 6. Dezember: 8 Uhr Messfeier mit Rosenkranz vor ausgesetztem Allerheiligsten. Samstag, 7. Dezember: 6.15 Uhr Rorate, anschließend Frühstück für alle im Pfarrheim. Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4, email: buero@pfarre-nenzing.at Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 8 Uhr bis 11 Uhr. Montag geschlossen!
Pfarrgemeinde Gurtis
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 1. Dezember, 1. Adventsonntag: 10.30 Uhr Messfeier mit Adventskranzsegnung, musikalisch gestaltet von Bettina Gabriel. Herzliche Einladung auch an alle Kinder und Jugendlichen!
Missionskreis Nenzing
Adventbasar heute, 29.11.2013 Mit Adventgestecken, Adventkränzen und schönen Adventdekorationen möchten wir Ihr Zuhause vorweihnachtlich schmücken. Ein großes Angebot finden Sie bei unserem Adventbasar heute, Freitag 29.11.2013 ab 14 Uhr im Pfarrheim.
Suppentag am 1. Adventsonntag 1.12.2013 Unsere Einladung an Sie zum Besuch ins Pfarrheim. Köstliche Suppen, Kuchen feinster Art und Kaffee erwartet Sie. Wir freuen uns auf Sie! Das Missionskreisteam
Sternsingerinnen und Sternsinger gesucht! Wir suchen wieder viele Schüler und Jugendliche, die Freude dran haben, gemeinsam für die Sternsingeraktion 2014 unterwegs zu sein und damit anderen Menschen in Not zu helfen.
Jeder Cent, der in die Hilfsobjekte der Dreikönigsaktion fließt, wird von euch gesammelt. Das ist genial und außergewöhnlich!!! Um auch heuer wieder die Weihnachtsbotschaft in alle Haushalte in Nenzing bringen zu können, wäre es schön, wenn viele mitmachen und zum ersten Treffen am Montag, 2. Dezember 2013 um 17 Uhr ins Pfarrheim in Nenzing kommen. Dort bekommt ihr dann auch alle wichtigen Informationen für die Sternsingertage am 3., 4. und 5. Jänner 2014 Wir vom Sternsingerteam freuen uns auf dein Kommen! Begleitpersonen: Dringend benötigen wir auch Personen, Erwachsene und Jugendliche (ab 16 Jahren), die unsere Sternsingergruppen begleiten. Um viele Anmeldungen im Pfarrbüro sind wir sehr dankbar!
Anwaltspartnerschaft tusch.flatz.dejaco.kasseroler.gmbh
Kostenlose Rechtsauskunft Mag. Klaus Tusch und Dr. Egon Kasseroler jeden Montag von 17.30 bis 18.30 Uhr. Wirtschaftspark Walgau, Eugen-Getzner-Straße 7, im 1. OG Um Wartezeiten zu vermeiden, wird um telefonische Voranmeldung gebeten. Tel. 05522/39100
Ortsfeuerwehr Motten-Mariex
Familienabend Am 23. November 2013 lud die Ortsfeuerwehr Motten-Mariex ihre Wehrmänner mit Partner zum Familienabend mit Ehrungen. Kommandant OBM Albert Decker konnte neben den zahlreichen Feuerwehrmitgliedern auch einige Ehrengäste begrüßen. Bürgermeister Florian Kasseroler, Bezirksvertreter BR Günther Großsteiner, ABI Johann Haas und der Kommandant der Ortsfeuerwehr Gurtis, Martin Jussel, ließen sich diesen besonderen Abend nicht entgehen. Als Höhepunkt wurden diverse Ehrungen vorgenommen. Langjährige Mitglieder wurden für 25 (Anton Egger) und 40 (Erich Vonbank) Mitgliedsjahre geehrt. LM Helmut Gassner, HFM Walter Gabriel, OLM Josef Prünster und BR Peter Schmid konnten das Verdienstkreuz III Stufe (Bronze) des Landesfeuerwehrverbandes in Empfang nehmen. OLM Josef Prünster und BR Peter Schmid wurden zusätzlich noch mit der Ehrenmitgliedschaft belohnt. Eine besondere Auszeichnung, welche schon beantragt und ausgestellt wurde konnte leider nicht mehr unserem Kameraden Karl Erath persönlich überreicht werden, da er 25. Juli verstorben ist. Er hätte das Verdienstkreuz des Bundesfeuerwehrverbandes III. Stufe und die Ehrung zum 60-jährigen Jubiläum erhalten. Die Auszeichnung wurde an seine Witwe Agathe übergeben. Wir werden ihn aber immer in guter Erinnerung behalten.
Freitag, 29. November 2013
Männerchor Nenzing
(FKWH +HLPDW .XOWXU bot am vergangenen Sonntag der Männerchor Nenzing in seinem Konzert im voll besetzten Ramschwagsaal. Unter dem Motto „Bi üs im Ländle“ wurde gesungen, gespielt, getanzt und vorgetragen. Mit „Grüaß di Gott mi subers Ländle“ eröffnete der Männerchor das Programm. Insgesamt standen neun Themenblöcken auf dem Programm: Grüaß di Gott, Rund ums Jahr, Vo da Lüt, Vo da Tänz, Vo da Berg, Vom Essa, Vom Jodla, Vom Singa, Vom Spiela. Insgesamt brachten der Männerchor und der Gampelüner Dreigesang 23 wieder entdeckte und neue Volkslieder aus allen Talschaften des Landes zu Gehör, wie zum Beispiel „Walser Speisekarte“ und das „Gamperdonalied“. Den ersten Teil schloss die Kindertanzgruppe des Trachtenvereines Nenzing mit drei Tänzen ab. Für Abwechslung im Programm sorgte auch die Brazer Stubenmusik. Neben eigenen Stücken begleiteten sie auch einfühlsam die Chöre bei verschiedenen Liedern. Einen besonderen Genuss bereitete den Zuhö-
35 St. Martinschor, die Volksschule Beschling, der Gampelüner Dreigesang und Xaver Burtscher. Im Anschluss findet noch ein gemütlicher Ausklang in der Volkschule statt. Herzlichen Dank für Ihren Besuch und Ihre Unterstützung.
Krippenfreunde Nenzing
.ULSSHQDXVVWHOOXQJ Ramschwagsaal Nenzing Freitag, 29.11. 19 – 22 Uhr Samstag, 30.11. 14 – 22 Uhr Sonntag, 1.12. 10 – 17.30 Uhr Besuchen Sie am Samstag und Sonntag auch unser Krippencafé, das alljährliche Kreativmärktle und eine kleine Ausstellung mit Acrylbildern einer Nenzinger Hobbykünstlerin. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!! (Zugang barrierefrei)
rern/innen die Mundart-Dichterin Anni Mathes mit ihren Beiträgen, die sie zwischen die Lieder und Musikstücke einstreute. Am Schluss bedankte sich Obm. Hannes Hackl bei den Besuchern, allen Mitwirkenden, beim geschäftsführenden Obmann Gerhard Marte und ganz besonders bei Chorleiter Franz Kikel für das ausgezeichnete Konzept und die hervorragende Umsetzung.
Musikverein Beschling
Adventliches %HQHÀ] .LUFKHQNRQ]HUW 30. November 2013, 19.30 Uhr St. Martin‘s-Kirchle Beschling
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Es unterhält Sie der Musikverein Beschling, der Beschlinger
Freitag, 29. November 2013
36 Kneippverein Nenzing
Funkenzunft Nenzing
Fahrt zum Christkindlmarkt Achtung Änderung!!!
Jahreshauptversammlung
Fahrt zum Christkindlemarkt nach Dornbirn am 3.12.2013, Treffpunkt 14.15 Uhr, Bahnhof Nenzing (Die Fahrt nach Innsbruck findet nicht statt!) Vortrag Naturheilkunde & Geistheilung Naturheiltherapeut und Ehrenobmann Anton Hartinger referiert zum Thema Naturheilkunde und Schulmedizin Hildegard Reichegger hält einen Vortrag über Geistheilung 30.11.2013, 19.00 Uhr, Rettungszentrum Nenzing für Mitglieder freier Eintritt, sonst EUR 5,-- Unkostenbeitrag Jahreshauptversammlung Bei der Jahreshauptversammlung am 16.11.2013 berichtete unter anderem Obfrau Hildegard Reichegger über das vergangene Vereinsjahr. Zudem konnten wieder langjährige Mitglieder geehrt werden. Im Anschluss an die Jahreshauptversammlung fand das alljährliche Preisjassen statt.
Am 16. November 2013 fand die 43. Jahreshauptversammlung der Funkenzunft Nenzing statt. Im Dorfcafé Nenzing führte Obmann Klaus Ehgartner durch diese besondere Jahreshauptversammlung. Neben den Funktionärsberichten und einem Rückblick auf die erfolgreiche, vergangene Saison hatte Klaus die ehrenvolle Aufgabe einige Mitglieder für ihr außerordentliches Engagement zu Ehren. Erstmals in der Geschichte der Funkenzunft wurden zwei Gründungsmitglieder als Ehrenmitglieder aufgenommen. Mit dem Vereinsorden in Gold und einem kleinen Geschenk wurde dem Gründungsobmann Ehrenfried Grass und unserem langjähriger Feuerwerker Paul Meyer für ihren unermüdlichen Einsatz bei der Funkenzunft Nenzing gedankt. Mit Anekdoten der Ehrenmitglieder und Fotos aus vergangenen Zeiten ließ man den Abend gemütlich ausklingen.
Bürgermusik Nenzing
Jahreskonzert Sa, 7.12. – 17 Uhr Jagdgenossenschaft Nenzing I
Jahreshauptversammlung Einladung zu der am Mittwoch, dem 4. Dezember 2013, um 19:30, im Gasthaus Rössle stattfindenden Vollversammlung der Jagdgenossenschaft Nenzing I. Tagesordnung: 1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Verlesung des letzten Vollversammlungsprotokolls 3. Bericht des Obmannes 4. Bericht des Kassiers 5. Bericht der Rechnungsprüfer und Entlastung der Kassaverwaltung 6. Voranschlages 2014 7. Neuwahlen des Jagdausschusses 8. Jagdvergabe 9. Wahl der Rechnungsprüfer 10. Allfälliges
Auch dieses Jahr haben sich die MusikantInnen der Bürgermusik Nenzing, gemeinsam mit Kapellmeister Marco Walser, in mühevoller Arbeit ein anspruchsvolles Konzertprogramm erarbeitet. Selbst davon überzeugen können Sie sich am Samstag, 7. Dezember ab 17 Uhr im Ramschwaagsaal Nenzing. Den zweiten Teil des Abends eröffnet die Jugendmusik Nenzing unter der Leitung von Gerhard Harrer. Dieses Jahr kann in diesem Rahmen an sechs JungmusikantInnen die Leistungsabzeichen in Bronze und Silber übergeben werden. Dies sind für Silber Kerstin Nigsch und Benedikt Kraxner. Sie sind seit mehreren Jahren fixer Bestandteil der Nenzinger Musik und haben sich gemeinsam mit ihren Musikschullehrern weiter gebildet. Das Leistungsabzeichen in Bronze erhalten Teresa Tiefenthaler, Manuela Haas, Ramona Romer und Michael Hammer. Die Nenzinger MusikantInnen und JungmusikantInnen freuen sich auf zahlreiche ZuhörerInnen.
Die Vollversammlung ist ohne Rücksicht der Anzahl der Teilnehmer beschlussfähig, wenn in der Einberufung darauf hingewiesen wurde und die Einberufung ordnungsgemäß erfolgt ist. Ist die Vollversammlung zum festgesetzten Zeitpunkt nicht beschlussfähig, so wird sie nach Ablauf einer halben Stunde ohne Rücksicht der Anzahl der anwesenden Mitglieder begonnen und ist somit beschlussfähig.. Der Obmann Reinhard Bertsch
AV Nenzing
Preisjassen Der Alpenverein Nenzing veranstaltet am Freitag, dem 29. November 2013 mit Beginn um 19 Uhr sein traditionelles Preisjassen im Heimlokal im Alten Gemeindeamt. Zu gewinnen sind wie immer tolle Preise, im Nenngeld von 6 Euro ist ein Imbiss enthalten. Eingeladen sind alle Mitglieder und deren Angehörige. Bitte unbedingt anmelden bis Donnerstag, 28.11.2013 bei Franz Wlcek, Tel. 05525-64157 oder 0664-2081689. Auf zahlreiche Teilnahme freut sich der Alpenverein Nenzing.
Integrationskindergartengruppe in der Gaisstraße
Einer für alle – alle für einen Zum Jahresthema „Einer für alle – alle für Einen“ wollen die Kinder und Pädagogen verschiedene Menschen, Institutionen und Firmen besuchen, die für andere Menschen da sind und ihnen helfen. Kürzlich starteten wir das Projekt mit einem Besuch bei unserem Bürgermeister Florian Kasseroler. Er erklärte uns seine Aufgaben und führte
Freitag, 29. November 2013 uns durch das Gemeindeamt. Im großen Sitzungszimmer erzählten die Kinder ihm verschiedene Sachen und stellten ihm Fragen, die er sich aufmerksam anhörte und beantwortete. Mit unserem Zeichen „Einer für Alle – Alle für Einen“ verabschiedeten wir uns vom Bürgermeister. Wir bedanken uns herzlich für den freundlichen Empfang und die gute Jause.
Gitarrenkonzert
„Peter Ratzenbeck“
37 Taekwondo Verein Nenzing
Wieder ein gelungener Auftritt und ein neues Programm beim ASVÖ LM in Bludenz Am Samstag, dem 16.11.2013 war es wieder so weit. Unser TaekwondoDemo-Team eröffnete die ASVÖ LM Nachwuchscup Poomsae mit neuem, spannendem und abwechslungsreichen Programm. Die anwesenden Sportler und das Publikum in der Wichnerhalle-Bludenz waren sehr angetan von uns. Ein herzliches Dankeschön an den Dojang Taekwondo Bludenz für die Verpflegung unseres Teams!!! Genauso möchten wir uns bei ALLEN bedanken, allen Trainern, Mitwirkenden und freiwilligen Helfer unserer Sportler. Ohne sie würden die Auftritte und das Drumherum nicht so reibungslos funktionieren!!!
Freitag, 29. November, 20 Uhr im Wolfhaus / Nenzing In den letzten Jahren wurde Peter Ratzenbeck mit seinen Gitarren zum lieb gewonnen Gast in Nenzing. Genießen Sie dieses Mal seine Musik im intimen Ambiente des Wolfhauses! In diesem Jahr präsentiert er seine neue CD „Spheres“. Mit seinem Spiel verzaubert er Publikum, Zeit und Raum. Mit seinem besonderen Charme vermittelt er ungezwungene Heiterkeit. Indem er mit seinen Instrumenten spricht, zeigt Ratzenbeck, wie sehr er mit seinen Gitarren verbunden ist und wie groß seine Freude beim Spielen ist. Eintritt: 15 Euro; für Jugendliche unter 16 Jahren 10 Euro Karten in allen V-Ticket Verkaufsstellen und unter www.v-ticket.at. Verkaufsstellen: Bürgerservice der Marktgemeinde Nenzing, Feldkirch Tourismus, Dornbirn Tourismus, Bregenz Tourismus, Lindaupark (D), Post Vaduz (FL), Musikladen Kartenbüro Götzis, Musikladen Feldkirch, Schruns-Tschagguns Tourismus, Cashpoint SCR Altach, Herburger Reisen GmbH (Messepark), Schwarzenberg Tourismus
ESC Nenzing
LM Ziel Jugend – Ein unglaublicher Erfolg! Am 24.11.2013 wurde in der Eishalle Dornbirn die Landesmeisterschaft Ziel der Jugend U14 und U16 ausgetragen. Für den ESC Nenzing war es ein ganz besonderes Highlight. Wir durften mit insgesamt acht Jugendlichen, davon zwei Mädchen, an den Start gehen. Das gab es in unserer Vereinsgeschichte noch nie. Doch nicht nur das. Die Jungs und Mädels holten alle Titel und Medaillen, die es zu holen gab. Landesmeister U14 und U16 wurde Alessandro Sönser und Vizelandesmeister U14 und U16 wurde Fabian Roth. Die dritten Plätze gingen an Christian Ludescher U14 und Marko Milovanovic U16. Wir gratulieren euch recht herzlich zu diesem tollen Erfolg. Wir wünschen euch alles Gute bei den Österreichischen Meisterschaften Ziel im Jänner in Linz. Auch den anderen Jugendlichen gratulieren wir recht herzlich zu der erfolgreichen Teilnahme.
Theatergruppe Nenzing präsentierte „Essa, losna, lacha“ Das Zusammenspiel aus Sketchen, Musikalischer Umrahmung und kulinarischen Köstlichkeiten fand beim Publikum sehr großen Anklang. „Ausverkauft!” hieß es am diesem Abend bei der jüngsten Aufführung der Theatergruppe Nenzing im Pfarrsaal. „Nach einer zweijährigen Pause haben sich die Mitglieder etwas ganz Besonderes einfallen lassen, versprach Obmann Jürgen Ritter bei seiner Begrüßungsrede. Für die Musikalische Umrahmung sorgte das „Himmelfahrtskommando” der Nenzinger Bürgermusik. Mit verschiedensten Gerichten aus der italienischen Küche verwöhnte das Küchenteam die anwesenden Gäste. Anlass zu vielen Lachern gaben die Schauspieler Nicole Niegelhell, Sonja Idlhammer, Erika Moser, Fabienne Lundardi, Christine Roth, Enrico Lunardi, Stefan Grass, Jürgen Ritter und Klaus Moser die schauspielerisch tolle Leistungen boten und mit ihren kurzen Sketchen das Publikum begeisterten. Fortsetzung folgt!! Nach diesem tollen Erfolg und begeisterten Gästen sind die Planungen für nächstes Jahr schon voll im Gange. Wir denken, dass wir mit diesem Abend einen Weg eingeschlagen haben der von der Bevölkerung sehr gut angenommen wird. (pr)
Freitag, 29. November 2013
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Möbel Frick: Musterküchen der Extraklasse 11 Musterküchen bis zu 60% preisreduziert. Wegen Modellwechsels werden diese tollen Ausstellungsküchen radikal abverkauft. Jeder kann profitieren Die beste Gelegenheit, eines dieser schönen Stücke zum einmaligen Preis zu ergattern! Dazu kommt, dass Ausstellungsküchen bekanntlich besonders reichhaltig und komfortabel ausgestattet sind. Einige günstige Gelegenheit also, sich endlich den Traum von einer Markenküche zu erfüllen. Angepasst an Ihre Raumvorgaben Auch wenn die Ausstellungsküche, die Ihnen gefällt, auf den ersten Blick etwas zu groß oder zu klein scheint – selten ein Problem. Durch geschickte Umplanung passen die Frick-Küchenberater, unterstützt von der hauseigenen Tischlerei, fast jede Küche an den vorgegebenen Platz an. Natürlich wird sie dort auch fachgerecht eingebaut und montiert.
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Freitag, 29. November 2013
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Bauen und Sanieren: „Auch beim +HL]HQ HIÀ]LHQW 6WURP VSDUHQ´ Qualität und gute Beratung stehen vor allem beim Thema Wohnbau und Sanierung an erster Stelle. Mit dem Wohncenter der Raiffeisenbank Walgau-Großwalsertal haben Sie für alle Anliegen und Fragen einen direkten und kompetenten Ansprechpartner. Von der Immobiliensuche, über Beispielkalkulationen, Unterstützung bei Ansuchen und Förderungen bis zur Versicherung und Finanzierung steht das Wohncenter Team der Raiffeisenbank Walgau-Großwalsertal für ihre Kunden bereit. Man profitiert aber nicht nur von der Erfahrung und Finanzierungskompetenz, sondern auch vom Netzwerk an Bauträgern, Rechtsanwälten, Steuerberatern und Architekten. „So müssen wir nicht auf vorgefertigte ,Schubladen‘-Angebote zurückgreifen, sondern können Ihren persönlichen Wohntraum in allen Facetten erfüllen“, erklärt René Burtscher aus Schlins. „Wir sind im Walgau und Großwalsertal zu Hause“ Alle Ansprechpartner sind auf den Wohnbau spezialisierte Kundenberater, die selbst Erfahrung in Sachen Hausbau und Sanierung haben. Eine wichtige Aufgabe des Wohncenters ist auch die Beratung von jungen Leuten, um sie auf ihr erstes Eigenheim vorzubereiten. „Wir können nur empfehlen, sich früh genug mit dem Thema auseinanderzusetzen.
Tipp #5: Stromsparende Heizungspumpe In den meisten installierten Heizanlagen verrichten überdimensionierte Umwälzpumpen ihre Arbeit und sind somit für einen überflüssigen Stromverbrauch zuständig. Umwälzpumpen befördern das Heizungswasser vom Kessel zu den Heizkörpern. Durch das Ersetzen der alten Pumpe durch eine neue der Energieklasse A werden jährlich ca. 50 Euro an Stromkosten gespart. Ohne Staub und Lärm wird die Pumpe vom Installateurt zum Richtpreis von etwa 300 Euro ausgetauscht und die Laufzeiten der Pumpe optimiert. Eine weitere Sparmaßnahme ist das Auswechseln der alten Heizkörperventile gegen Thermostatenventile, welche die Raumtemperatur konstant auf dem eingestellten Niveau halten und einen unnötigen Anstieg verhindern. Informieren Sie sich zudem bei Ihrem Stromanbieter (etwa VKW) über eine Förderung beim Pumpentaustausch und Ventileeinbau. (pr)
Bauen Sie ab sofort wortwörtlich auf die Erfahrung und das Netzwerk des Wohncenters – auch Familie Wiedemann aus Nenzing hat davon profitiert.
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Freitag, 29. November 2013
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*|ÀV Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715 Mitteilungen aus der Gemeinde
bU]WOLFKHU 1RWGLHQVW Am 30. November und 1. Dezember 2013 Dr. Herrnhof, 6822 Satteins, Frastanzer Str. 54, 05524/22167. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr
1LHGHUVFKULIW Auszug aus der Niederschrift der 23. Gemeindevertretungssitzung vom 21. November 2013 BERICHTE des Bürgermeisters Kanal- und Wasserversorgungsprojekt Die Ausschreibung für die Arbeiten am Kanal- und Wasserversorgungsprojekt Unterdorf/Büttels ist erfolgt. Angebotseröffnung ist am 3. Dezember 2013, die Vergabe wird in der nächsten Gemeindevertretungssitzung erfolgen. Öffentlicher Personen-Nahverkehr Die Delegiertenversammlung des Gemeindeverbandes ÖPNV fand statt. Aufgrund einer ständigen Kostensteigerung, bedingt durch Förderungskürzungen durch den Bund, sind für die Gemeinde Mehrkosten zu erwarten. Die Linienführung sowie das umfangreiche Kursangebot der Linie 67 bleiben unverändert und stellen ein attraktives Angebot für den öffentlichen Nahverkehr dar. Musikschule Walgau Als neuer Obmann des Vereines Musikschule Walgau wurde Bgm. (FH) Peter Neier aus Nüziders gewählt, da Bgm. Helmut Lampert diese Funktion nach 16 Jahren niederlegte. Bauleitlinien Bei einem eingereichten Bauprojekt über eine Kleinwohnanlage mit sechs Wohnungen wurden erstmals die neuen Bauleitlinien der Gemeinde Göfis angewendet. Diese Bauleitlinien beinhalten eine Verordnung über das Maß der baulichen Nutzung sowie eine Bonusregelung nach einem festgelegten Kriterienkatalog, die im Zuge eines Ausnahmeverfahrens angewendet wird. Vor Erteilung einer solchen Ausnahmegenehmigung durch den Gemeindevorstand müssen die Nachbarn gehört werden. Da alle Nachbarn negative Stellungnahmen einbrachten, wurden sie zu einer Information über die komplexen Bauleitlinien geladen, zeigten jedoch kein Verständnis für die von der Gemeindevertretung festgelegten Parameter. Beschlüsse des Gemeindevorstandes Alle Versicherungsverträge der Gemeinde wurden auf Basis einer Ausschreibung überarbeitet. Damit konnte eine wesentliche Prämienreduktion sowie eine Erhöhung der Versicherungsleistungen erwirkt werden. BERICHTE aus den Ausschüssen Umweltausschuss Die Arbeitsgruppe „Schauplatz Obst- und Garten“ hat sich die Erhaltung der Obstbäume zum Ziel gesetzt. Auf öffentlichen Flächen im Eigentum der Gemeinde und Pfarre werden nächstens Nachpflanzungen von Obstbäumen durchgeführt. Für eine Photovoltaikanlage auf dem Flachdach der Volksschule Kirchdorf in Form eines Bürgerbeteiligungsmodels gemeinsam mit der Arge erneuerbare Energie Vorarlberg wurde das Behördenverfahren eingeleitet. Weiters wird die Ausweitung der Energiebuchhaltung der Gemeinde mit einer jährlichen Evaluierung empfohlen. Forst- und Landwirtschaftsausschuss Die Gemeinde Göfis wird heuer kein eigenen Christbaumverkauf durchführen sondern jenen vom Sunnahof Tufers mit Göfner Christbäumen unterstützen. Über die ausgiebigen Öffnungszeiten wird noch gesondert informiert.
Bauausschuss Der Bauausschuss empfiehlt, die Parkflächen vor der bugo Bücherei Göfis aufzulösen und stattdessen neue Parkflächen im Zufahrtsbereich zur Wohnanlage Lehrerhof sowie befestigte Parkplätze entlang des Pfründeweges beim Vereinshaus zu schaffen. Beschlüsse Gebühren und Hebesätze 2014 Die Gemeindevertretung hat über Empfehlung des Finanzausschusses eine Erhöhung der Gebühren für das Jahr 2014 angeregt. Die Erhöhung erfolgt im Wesentlichen im Ausmaß von 1,5 % bzw. auf Grundlage der erfolgten Nachkalkulationen. Euro Kindergarten (ab Herbst 2014) 1. Kind 2. Kind
39,56 21,75
Kleinkindbetreuung (ab Herbst 2014) Modul 1 – 07.00 – 11.30 Uhr Modul 2 – 07.00 – 12.30 Uhr mit ME Modul 3 – 11.30 – 12.30 Uhr mit ME Modul 4 – 12.30 – 13.30 Uhr mit ME Modul 5 – 11.30 – 13.30 Uhr mit ME Modul 6 – 13.30 – 16.00 Uhr Modul 7 – 13.30 – 18.00 Uhr
28,04 34,23 22,05 22,05 28,35 15,54 28,04
Wassergebühren Grundgebühr pro Monat Anschlussgebühr Gebühr pro m³
2,80 24,49 1,11
Kanalgebühren Beitragssatz pro m³ vorgeklärt pro m³ ungeklärt
38,39 1,89 2,46
Müllgebühren Grundgebühr pro Haushalt Grundgebühr Sonstige Müllsäcke 20 lt. Müllsäcke 40 lt. Müllsäcke 60 lt. Banderole 35 lt. Banderole 55 lt. Biomüllsack 8 lt. Biomüllsack 15 lt. Grünmüll Kleinmengen unter 1 m3 Grünmüll pro m³ bis 2 m3 Grünmüll pro m³ über 2m3 Bauschutt 1 m3 Bauschutt 1 Schubkarren Bauschutt 1 Kübel Flachglas pro kg Altholz pro kg Autoreifen pro Stück Sperrmüll pro kg Sperrgutmarken
39,22 39,22 1,62 3,29 4,92 2,76 4,31 0,94 1,62 1,00 2,50 5,00 22,00 2,80 0,30 0,15 0,25 2,00 0,28 10,00
Friedhofsgebühren Familiengrab 4 P. Mauer Familiengrab 4 P. Feld Familiengrab 2 P. Mauer Gräber im Feld Kindergrab Urnengräber in der Urnenwand Gemeinschaftsgrabstätte Bestattungsgebühr bis 1 m Bestattungsgebühr über 1 m Bestattungsgebühr Urne Bestattungsgebühr Urnenwand Aufbahrungsgebühr pro Tag Aufbahrungsgebühr für jeden weiteren Tag Benutzung der Friedhofs-Einrichtung
3.461,99 2.148,95 2.148,95 627,30 83,27 627,30 106,96 260,28 696,65 209,33 36,24 90,00 30,00 54,00
Freitag, 29. November 2013 Hausnummerierung Hausnummernschild inkl. Montage
41 24,62
Hundesteuer pro Hund (ohne Begleithunde-Prüfung und Sachkundenachweis) 90,00 pro Hund (mit Begleithunde-Prüfung und Sachkundenachweis 60,00 Beschlüsse zum Bäderkonzept Im Walgau Die 14 Gemeinden des Walgaus haben sich zum Ziel gesetzt, regional bedeutsame Infrastruktureinrichtungen für Freizeit, Erholung, Kultur und Sport gemeinsam zu planen und gegebenenfalls zu betreiben. Die Gemeindevertretung beschließt daher einstimmig den Beitritt zur Walgauer Freizeit und Infrastruktur GmbH mit der Stammeinlage in Höhe von Euro 3.750,--. Weiters wird die Finanzierungsvereinbarung mit der Walgauer Freizeit und Infrastruktur GmbH und den Walgaugemeinden sowie für die Sanierung des Walgaubads ein Investitionskostenbeitrag in Höhe von Euro 143.723,-- genehmigt. Als erstes Infrastrukturprojekt der Walgauer Freizeit und Infrastruktur GmbH werden die Bäder „Walgaubad Nenzing“ und „Naturbad Untere Au“ in die gemeinsame Gesellschaft überführt. Vereinbarungen – Finanzverwaltung Vorderland Die Vereinbarung über die Bildung der Finanzverwaltung Vorderland wird von der Gemeindevertretung einstimmig dahingehend geändert, dass als weitere Gemeinde die Gemeinde Sulz in die Verwaltungsgemeinschaft aufgenommen und der Sitz der Verwaltungsgemeinschaft mit 1. Jänner 2014 von Zwischenwasser nach Sulz verlegt wird. Weiters wird eine Vereinbarung über die gemeinsame Tragung der Umbaukosten der neuen Räumlichkeiten im Gemeindeamt Sulz durch die Mitgliedsgemeinden der Verwaltungsgemeinschaft beschlossen. Ankauf eines Grundstückes Die Gemeindevertretung beschließt einstimmig den Ankauf des Grundstückes Gst.Nr. 1031, KG Göfis, im Ausmaß von 10.477 m2 und legt die Vertragsbedingungen fest. Das Grundstück wird als einmähdiges Grünland bewirtschaftet und zeichnet sich durch seine besondere Artenvielfalt aus.
Ausstellungseröffnung milK ressort Feierlich, die Glocken nie klingen! Sonst…… Mit mi-Ku-ra wörtl. milK´s Kunst-rausch, findet eine Ansammlung von Vorarlberger KünstlerInnen und deren Kunstwerke auch ihren ehrlichen Höhepunkt. Ausstellungseröffnung am Freitag, dem 29 Nov. 2013, 19 Uhr im milK ressort Agasella/Göfis Die Ausstellung ist bis zum 22. Dezember jeweils am Sonntag von 14 bis 17 Uhr geöffnet.
Sprechstunde zu den Themen Bauen und Raumplanung Zu den Themen Bauen und Raumplanung sowie Information zur Überarbeitung der Bauleitlinien hält die Obfrau des Raumplanungsausschusses Frau Architektin BM DI Sonja Entner eine Sprechstunde von 18.00 bis 19.00 Uhr im Gemeindeamt ab. Donnerstag, 5. Dezember 2013 Wir bitten um Anmeldung im Gemeindeamt: 72715-10
Altstoffentsorgung
Informationen Freitag, 29. November 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Samstag, 30. November 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Donnerstag, 5. Dezember Altpapierabfuhr
Kath. Pfarramt St. Luzius
Kirchliche Nachrichten Samstag, 30. November: 17 Uhr Adventkranzsegnung, gestaltet von der KinderKirche, 19 Sonntagvorabendmesse, Sammlung für die Sanierung Unterkirche Sonntag, 1. Dezember – 1. Adventsonntag - Patrozinium: 9.30 Uhr Festmesse, mitgestaltet vom Kirchenchor, Sammlung für die Sanierung Unterkirche, 14 Uhr Tauffeier, mitgestaltet vom Kinderchor Kunterbunt, 19 Uhr Umkehr- und Versöhnungsfeier der Pfarrgemeinde Dienstag, 3. Dezember: 6 Uhr Rorate in der Sebastianskirche Mittwoch, 4. Dezember: 19 Uhr Messfeier Freitag, 6. Dezember: 8.30 Uhr Gebet für unsere alten und kranken Menschen, 9 Uhr Heilungsmesse Sammlung für die Katastrophenhilfe auf den Philippinen Am Sonntag, dem 24. November 2013 wurde in der Messfeier für die betroffenen Menschen der Naturkatastrophe auf den Philippinen gesammelt. Wir danken für die eingegangen Spenden von 930 Euro! Adventkranzfeier Samstag, 30. November 2013 um 17 Uhr in der Pfarrkirche Wer einen Adventkranz gebunden oder gekauft habt, ist eingeladen, an der Adventkranzsegnung teilzunehmen. Der Adventkranz will Begleiter sein in der Zeit des Wartens und jede Woche mehr Licht in die Dunkelheit bringen, bis das große Licht der Weihnacht brennt.
bugo Bücherei Göfis
Sonntagslesen mit Christian Jochum 1. Dezember 2013, von 10.30 bis 11.15 Uhr in der Galerie der bugo Bücherei Göfis Christian Jochum liest Kindern im Alter von vier bis sechs Jahren aus Klassikern der Kinderliteratur spannende und lustige Geschichten vor.
bugo Bücherei Göfis
Italienisches Sprachcafé mit Mariella Gottein Ein Abend in gemütlicher Umgebung einmal im Monat bei einem Cappuccino oder einem Glas Wein und im Mittelpunkt die italienischen Sprache mit diversen Spielen, kleinen Übungen oder einfacher Konversation. Egal ob Anfänger oder schon leicht Fortgeschrittener, es ist bestimmt für jede oder jeden etwas dabei. Allora, a presto! am Dienstag, dem 3. Dezember 2013 von 19.30 – 21 Uhr in der bugo Bücherei Göfis Kosten pro Abend: 5 Euro Eine Initiative des Gesunden Lebensraumes Göfis und der bugo Bücherei Göfis
bugo Bücherei Göfis
Frühstücksbuffet nach dem Rorate Nach dem ersten Rorate am Dienstag, dem 3. Dezember 2013, um 6 Uhr in der Sebastianskapelle hat die bugo Bücherei Göfis mit einem feinen Frühstückbuffet geöffnet. Wir bitten um Voranmeldung im bugo, Telefon: 05522/72715-400.
Freitag, 29. November 2013
42 Verein Dorfmarkt Göfis
Laienspielgruppe Göfis
Willkommen beim Göfner Dorfmarkt
Besonderer Adventnachmittag LP 9HUHLQVKDXV *|ÀV
Eine große Auswahl an schönen Artikeln und köstlichen Sachen finden die Besucher des nächsten Göfner Dorfmarktes. Am Samstag, 30. Nov. 2013 von 11 - 17 Uhr sind etwa 30 Aussteller/innen rund ums Gemeindeamt vertreten. Wer noch Adventschmuck braucht, warme Stricksachen oder originelle Backmischungen, findet diese ebenso wie Birnenbrot, Hildegard-Kekse, Liköre, edle Brände und viele andere Sachen, die sich als Geschenke eignen.
20 junge Akteure der „Talentebörse“ unserer Kinder- und Jugendtheatergruppe spielen für Sie am…
Verschiedenste Speisen (zB das „Dorfmarkt-Hennele“), Getränke und Naschwaren geben Stärkung zwischendurch oder ersetzen das Mittagessen. Und als besondere Höhepunkte gastiert um 14 Uhr der Kinderchor „Kunterbunt“ aus Göfis und um 16 Uhr das Bläserensemble des Musikvereines. Es gibt also genug Gründe, diesen Samstag beim Göfner Dorfmarkt vorbei zu schauen!
Sa, 14.12.2013 - 15 Uhr So, 15.12. 2013 - 15 Uhr „Der kleine Tannenbaum“ „Nachname Gott“ „Ach du lieber Nikolaus“ „Kamera ab“ Musikalische Umrahmung durch Dietmar Ebster, Melanie Brunner, Manuel Martin, Angela Dockal, Luca Luschtinez und Anna Lena Walleczek. Lagerfeuer, Tannenduft und Kerzenschein. Festliche Bewirtung nach den Aufführungen. Eintritt: Erw. 5 Euro / Kinder 3 Euro Freie Platzwahl / Saalöffnung 14.30 Uhr Regie: Hammerer Jutta, Teresa Lampert, Manuel Martin
Laienspielgruppe Göfis
Laden auch Sie den St. Nikolaus zu sich nach Hause ein….. Auch dieses Jahr besucht St. Nikolaus am 5. und 6. Dezember 2013 wieder die Kinder in Göfis. Wir möchten Sie deshalb auf unsere Postwurfsendung – „Anmeldeformular Nikolausbesuch 2013“ – aufmerksam machen, welche in Kürze in Ihren Haushalt gelangen wird. Außerdem liegen weitere Formulare auch im Spar-Supermarkt in Göfis auf. Besuche am Donnerstag, dem 5.12.2013 in: Senden – Kirchdorf – Badida – Runggels – Dums – Pfitz – Tufers – Agasella – Kirchbühel Besuche am Freitag, dem 6.12.2013 in: Oberdorf – Hofen – Unterdorf – Büttels – Stein – Schildried Anmeldeschluss ist Dienstag, der 3.12.2013 – 18 Uhr. Die Anmeldebox finden Sie ebenfalls im Spar-Markt direkt bei der Nikolo-Figur im Eingangsbereich. Auf einen schönen und besinnlichen Nikolaus-Abend bei Ihnen zu Hause freut sich euer St. Nikolaus mit seinem treuen Freund und Begleiter Knecht Ruprecht.
cultureclub hangover productions
Dear Reader (RSA) The Rivonia Tour Part II 30. November 2013 Vereinshaus Göfis Einlass: 20 Uhr Special Guest: Prinz Grizzley (AT) Cherilyn MacNeil ist federleicht und abgrundtief. In den letzten vier Jahren hat sie zwischen Johannesburg und Berlin Ideen gefunden und Freundschaften verloren, hat Menschen entdeckt und Selbstzweifel zerschmettert. Unter dem Namen Dear Reader hat die Südafrikanerin dieses Jahr ihr drittes Album Rivonia veröffentlicht. Es ist ihre Rückkehr ins Leben, eingeläutet von Pauken und versteckt in konzentrierter Intimität. Sie erzählt von der Vergangenheit, vom Stadtviertel ihrer Kindheit, den Arbeitern der Goldminen von Johannesburg und die Geschichte von ihrem Ur-Ur-Urgroßvater und Mahatma Ghandi. Dabei begleitet sie ein imposantes Ensemble auf einer Reise zwischen Erzählungen, Folk und meisterhaften Hymnen.
Freitag, 29. November 2013
43
Zwischen zehn Ländern und tausend Gedanken geht es auch bei Cherilyn MacNeil darum, irgendwie und irgendwann bei sich selber anzukommen. Zurück von den Toten, hinein ins Glück. Am Beginn des Abends durchbricht Christoph Comper alias Prinz Grizzley die verschwommenen Grenzen zwischen DeltaBlues und Elektronik. Sein Zugang zum Kern der Musik führt ihn zum Ursprung seiner eigenen Songs, zum Rohen, zu dem Punkt, wo die Verzauberung anfängt und zugleich die Träumereien wachgerüttelt werden. Zerreißend, winselnd, flehend. Liedermacherei in seiner animalischsten Art. www.dearreadermusic.com www.hangover-productions.at www.musikladen.at
Seniorenring Göfis
Betriebsbesichtigung „Rondo Ganahl AG“ Frastanz Auf 14. November hat der Seniorenring Göfis Mitglieder des Seniorenringes zu einer Betriebsbesichtigung der Firma „Rondo Ganahl AG“ in Frastanz geladen und konnten erfreulicherweise aus unserer Ortsgruppe 37 Mitglieder und weitere 10 Teilnehmer aus den OG Nenzing und Bludenz/Klostertal begrüßen. Herzlichen Dank für die rege Teilnahme. Nach einem Willkommensgruß gab uns Herr Ing. Emanuel Mähr einen spannenden Einblick in das Unternehmen, die Branche und deren Besonderheiten. Die Rondo Ganahl AG hat sich auf die Herstellung von Papier, Wellpappe-Verpackungen und Recycling spezialisiert. Im Zuge des Betriebsrundganges wurde den Teilnehmern eindrucksvoll vor Augen geführt, dass die Produktion von Papier und Wellpappe einen hohen Grad an Komplexität ausweist und der Faktor Mensch, neben den kapitalintensiven Anlagen, einen entscheidenden Beitrag zum Unternehmenserfolg leistet. Nach einem regen Austausch von Fragen während des Betriebsrundganges, bedankte sich Vize-Obmann Walter Gabriel bei Herrn Ing. Mähr und seinem Team für die interessante Führung und für die Beantwortung diverser Anfragen. Anschließend verbrachten wir noch einen gemütlichen Ausklang im „GH Sonne“ in Frastanz.
Seniorenbund Göfis
Einladung zur Adventfeier im Gasthaus Brunnenwald Am Freitag, dem 13. Dezember 2013 Beginn ist um 14 Uhr . Alle Mitglieder sind recht herzlich Eingeladen zu diesem gemütlichen Nachmittag in der Vorweihnachtszeit Es wird besinnliches und heiteres vorgelesen IM Anschluss gibt es Kaffee und Kuchen
Turnerschaft Göfis
Bundesmeisterschaften Turn10 in Bregenz An diesem Wochenende stehen die Bundesmeisterschaften in Bregenz an - dieses Mal mit Heimvorteil im Heimatland Vorarlberg! Die Mädchen starten mit 8 Turnerinnen in zwei Mannschaften, die Buben mit 12 Turnern in drei Mannschaften.
Der Vorstand
AK Mission-Solidarität Göfis
Krömlemarkt Am Freitag, dem 29. November 2013 findet der heurige Göfner Krömlemarkt von 9.30 bis 19 Uhr im Pfarrsaal statt.
Alle Turner der TS Göfis starten am Samstag um 8.30 Uhr mit dem Einturnen, um 9.30 Uhr ist Wettkampfbeginn. Ein Teil der Mädchen beginnt mit dem Einturnen um 15.15 Uhr, mit dem Wettkampf dann um 15.55 Uhr, der andere Teil um 17.45 Uhr mit dem Einturnen und um 18.35 Uhr beginnt hier der Wettkampf. Die genauen Zeitpläne finden Sie unter www.tsgoefis.at. Wir wünschen allen Turner/innen unfallfreie und faire Wettkämpfe. Tolle Mannschafts-Erlebnisse mit viel Sport und Spaß sind garantiert!
Unsere handgefertigten Advent- und Türkränze, sowie die beliebten Göfner Krömle bieten wir -solange der Vorrat reicht- zum Verkauf an. Zusammen mit dem Weltladen, der Gruppe „allerhand vo hand“ und Jute dreams veranstalten wir diesen kleinen Markt, wobei der gesamte Reinerlös sozialen Projekten zu Gute kommt. Nehmen Sie sich Zeit für einen Besuch bei uns, verbunden mit einem gemütlichen Hock mit Kuchen und Gebäck. Genießen Sie in ruhiger Atmosphäre einen besinnlichen Start in den Advent. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. AK Mission-Solidarität Göfis
Turnerschaft Göfis
... beim Dorfmarkt Besuchen Sie den Stand der Turnerschaft Göfis beim Dorfmarkt am Samstag, 30.11., zwischen 11 und 17 Uhr. Verwöhnt werden Sie wieder mit gegrillten St. Galler-Würsten und Punsch. Neben köstlichen gebrannten Mandeln sowie Kiwis und Walnüssen aus Eigenanbau werden natürlich die bekannt guten, hausgemachten Sonntagszöpfe angeboten. Die Turnerschaft Göfis freut sich auf Ihren Besuch.
Die tollen Ergebnisse bei den Bezirksmeisterschaften sind eine gute Motivation!
Freitag, 29. November 2013
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Am Freitag Abend lud der PGR alle Mitarbeiter der Arbeitskreise und Teams der Pfarre zu einer kleinen Feier ein. Begonnen wurde mit einer kurzen und zugleich heiteren Besinnung in der Pfarrkirche welche Pfarrer und Kaplan zusammen gestalteten. Anschließend ging es hinunter in den Pfarrsaal wo das FF-Team den Saal sowie Speisen und Getränke für das Fest vorbereitet hatten. Es war ein gemühtlicher Abend an dem diejeningen welche das ganze Jahr so fleißig im Hintergrund arbeiten sich austauschen konnten. Allen Helfern, auch denjenigen welche an diesem Abend nicht teilnehmen konnten, sei hiermit noch einmal ein herzliches Dankeschön gesagt. (pr)
Freitag, 29. November 2013
Satteins Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208 Mitteilungen aus der Gemeinde
Bürgerservice der Gemeinde Satteins
Wussten Sie, dass... unser Trinkwasser laufend nach genauesten Kriterien der Trinkwasserverordnung vom Umweltinstitut des Landes Vorarlberg kontrolliert wird? Diese Untersuchungen bescheinigen uns eine sehr gute Trinkwasserqualität. Die Wasserhärte beträgt in Satteins zwischen 12 und 14 dH – das bedeutet Härtestufe II (mittelhartes Wasser). Die Karbonathärte beträgt 11 dH. Wenn Sie weitere Informationen oder Werte unseres Trinkwassers wünschen, gibt Ihnen unser Wassermeister Helmut Türtscher gerne Auskunft.
Verordnung des Bürgermeisters über die Erlassung einer Gewichtsbeschränkung auf dem Güterweg Satteins – Außerberg Gemäß § 43 Abs 1 lit b und Abs 2 lit a der Straßenverkehrsordnung, BGBl Nr 159/1960, in der geltenden Fassung, in Verbindung mit § 1 Abs 1 der Verordnung über den übertragenen Wirkungsbereich der Gemeinde in Angelegenheiten der Straßenpolizei, LGBl Nr. 30/1995, wird mit Rücksicht auf die Sicherheit des Verkehrs sowie die Lage, Widmung und die Beschaffenheit des Güterweges sowie zur Fernhaltung von Gefahren und Belästigungen verordnet: §1 Das Befahren des gesamten Güterweges Satteins – Außerberg mit Fahrzeugen mit einer Achslast von über 9 to ist in beiden Fahrtrichtungen verboten. §2 1. Diese Verordnung ist gemäß § 44 Abs 3 StVO 1960 durch Anschlag an der Amtstafel der Gemeinde kundzumachen und im Gemeindeblatt zu verlautbaren. 2. Sie tritt gemäß § 44 Abs 3 StVO 1960 an dem dem Anschlag folgenden zweiten Tag in Kraft. Der Bürgermeister Anton Metzler
Gemeinde Satteins
Aus der Gemeindestube Bericht von der Gemeindevorstandssitzung vom 18. November 2013: 1. Wohnungsvergaberichtlinien für die Gemeinde Satteins wurden beschlossen; 2. Über den Ankauf einer spätgotischen Madonna wurde beraten; 3. Ein Grundtrennungsansuchen wurde bewilligt; 4. Über Abdichtungs- und Beschichtungsarbeiten im Fußball-Clubheim in der Au sowie über eine Testsanierung der Mauer im Trauraum des Gemeindeamtes wurde beraten; 5. Eine Ausnahmegenehmigung gem. § 22 RPG vom Flächenwidmungsplan wurde genehmigt; 6. Dem neuen Pensionskassenvertrag mit der VBV Pensionskasse wurde zugestimmt; 7. Ein Pachtvertrag für ein landwirtschaftliches Grundstück wurde bewilligt; 8. Über verschiede Grundgeschäfte wurde beraten; 9. Das Ansuchen des Vereins „Offene Jugendarbeit Satteins“ um Bewilligung einer 65%igen Beteiligung am Abgang für das Jahr 2014 wurde genehmigt;
45 10. Über die Vereinsförderungen für das Jahr 2013 wurde beraten; 11. Ein Förderungsansuchen wurde bewilligt; 12. Ein Punkt der Vereinbarung zur Neuregelung der Pachtverhältnisse zwischen der Gemeinde Satteins und dem Sportverein Satteins Fußballclub wurde für drei Jahre verlängert; Der Bürgermeister: Anton Metzler
Kath. Pfarramt St. Georg
Kirchliche Nachrichten Samstag, 30. November: 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier Sonntag, 1. Dezember – 1. Adventsonntag: 9.30 Uhr Messfeier Dienstag, 3. Dezember: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 4. Dezember: 19 Uhr Gedenkfeier für die Verstorbenen des Monats der vergangenen 5 Jahre Donnerstag, 5. Dezember: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Satteins Freitag, 6. Dezember: 8 Uhr Schülermesse Adventzauber 1. Adventsonntag, 1. Dezember im Schäflegarten Der Arbeitskreis Mission/Entwicklungszusammenarbeit ist wie alle Jahre beim Adventzauber vertreten. Sie finden unseren Stand wie gewohnt beim Eingang zum Adventzauber im Schäflegarten. Ab 11 bis zirka 18 Uhr sind wir anwesend und haben im Angebot: • selbstgebackene Weihnachtskekse • von unseren treuen Strickerinnen gestrickte warme Socken • Mistelzweige zum adventlichen Schmücken Wir unterstützen mit dem Erlös die letztjährigen Indienprojekte, die Studenten Ajay und Vargeshe über unseren Kaplan Noby und das Mädchenheim von Dr. Bala Pamisetty in Suryapet. Öffnungszeiten – Pfarrbüro Das Pfarrbüro Satteins hat für Sie geöffnet: am Montag, Mittwoch und Freitag, von 9 bis 11 Uhr oder nach Vereinbarung. Wir sind am Telefon 05524/8215 sowie unter pfarramt-satteins@pv-goefisundsatteins.com erreichbar.
Familienverband Satteins
Liebe Mitglieder, Interessierte, Freunde und Gönner! Stolz blicken wir auf ein erfolgreiches erstes Vereinsjahr des Familienverbandes Satteins zurück. Das wollen wir bei unserer 1. Jahreshauptversammlung gemeinsam mit euch feiern. Dazu laden wir recht herzlich zu einem gemütlichen Nachmittag mit euren Kindern und Jugendlichen ein. Dienstag, 3. Dezember 2013, 14.30 Uhr im Jugendraum LOCO Satteins Tagesordnung 1. Begrüßung 2. Berichte über die Tätigkeiten seit der Gründung 3. Bericht der Kassierin 4. Bericht der Kassaprüfer 5. Entlastung der Kassierin und der Kassaprüfer 6. Wahl des Vorstandes/Vorschlag: Edeltraud Bale, Daniela Ronacher, Marlene Hosp 7. Wahl der Kassaprüfer 8. Allfälliges Nach der offiziellen Sitzung laden wir euch zu einem gemütlichen Beisammensein ein! Über Unterstützung für unser Team freuen wir uns und nehmen gerne Vorschläge, Anregungen und Ideen für die Zukunft an. Im Rahmen unserer Veranstaltung stellen wir euch die breite Palette der Bücher des Vorarlberger Familienverbandes vor. Auf euer Kommen freut sich das Team des Familienverbandes Satteins! Edeltraud, Daniela und Marlene
Freitag, 29. November 2013
46 Funkenzunft Satteins
$GYHQWV]DXEHU LP 6FKlÁHJDUWHQ Die Funkazunft Sataas möchte Sie ganz herzlich zum besinnlichen Zusammensein in schöner weihnachtlicher Atmosphäre am Sonntag, dem 1. Dezember 2013 in der Zeit von 11 bis 18 Uhr einladen. Eine kleine Bläsergruppe des Musikvereines Satteins verbreitet gemütliche Adventsstimmung, für eine Kinderbetreuung ist auch gesorgt und um 16.30 Uhr schaut der Nikolo für unsere kleinen Gäste vorbei. Gemeinsam mit: Frauen für Frauen; Sozialzentrum; Helmut Illmer; Erika Mündle; Mario Tavernaro; Gerold Mündle; Sonja Egger; Mission; Offene Jugendarbeit; Kneippverein; Herbert und Ingrid Ulmer; Burghof Martha Gaßner; Karin Sönser und Birgit Reisch; Funkazunft Sataas;
Seniorenstube Satteins Wir laden zum fröhlichen Beisammensein ins Pfarrheim am Dienstag, dem 3. Dezember 2013 ab 14.30 Uhr. Euer Seniorenstubeteam
Initiative des Sozialausschusses der Gemeinde Satteins
Å6DWWDDVHU 0LWWDJVKRFN´ Alle in Satteins wohnhaften SeniorInnen sind herzlich eingeladen zum „Sattaaser Mittagshock“ Wann: 5. Dezember um 11.30 Uhr Wo: GH Römerstube Um Anmeldung bis Montag den 2. Dezember wird gebeten (Tel. 8208) Die Kosten für die Konsumation sind von jedem selbst zu tragen. Wer eine Mitfahrgelegenheit benötigt oder wer eine Mitfahrgelegenheit anbieten kann, soll dies bitte bei der Anmeldung bekannt geben. Der Sozialausschuss
bOWHUH OHUQHQ YRQ - QJHUHQ Die Senioren entdecken die Lust am Umgang mit neuen Medien und die Schüler, die Ihnen dabei helfen, steigern ihre Kommunikationsund Sozialkompetenzen Insgesamt 25 Seniorinnen und Senioren aus Satteins trafen sich neunmal in der HAK –HAS Feldkirch zu Kursnachmittagen unter dem Motto: „Schülerinnen schulen Seniorinnen und Senioren am PC“. Vor gut einem Monat erhielt die „BHAK BHAS Feldkirch“ als bisher erste und einzige Entrepreneurship- Education-Schule die Zertifizierung auf dem advancend level. Zusammengefasst und auf ein Motto gebracht bedeutet diese Zertifizierung : „hak has fk – hier erlebst du mehr!“ Durch die Offenheit und Begeisterung des Direktors Michael Weber für Projekte, bei denen den Schülerinnen und Schülern die Gelegenheit geboten werden soll, das Gelernte auch gleich in die Praxis umzusetzen, kam die Zusammenarbeit zwischen den Satteinser Seniorinnen und Senioren zustande. Dabei wurden die Hemmschwellen bei der Nutzung des Mediums Computer abgebaut und erste Erfahrungen mit dem Standartprogramm Word gesammelt. Die zweite Kurseinheit beschäftigte sich mit der Fotobearbeitung am PC und mit der Gestaltung von Fotobüchern. In freundschaftlicher Lernatmosphäre konnte ohne Zeitdruck individuell auf die Einzelnen „Lernenden“ eingegangen werden. Bei einem abschließenden gemeinsamen und gemütlichen Beisammensein bedankte sich Lins Fritz (Seniorenbundobmann Satteins) bei den beiden jungen Lehrerinnen Agtas Rojda und Gültekin Gonca, welche Schülerinnen der HAK-
HAS Feldkirch sind, für den fachlich fundierten Unterricht am PC, für die Geduld und das Einfühlungsvermögen gegenüber ihren Schülerinnen und Schülern. Die Seniorinnen und Senioren waren begeistert von den Kursen. Sie äußerten den Wunsch, das Gelernte zu einem späteren Zeitpunkt in weiteren Kursen aufzufrischen und zu vertiefen.
Å$GYHQW]DXEHU´ Am 1. Adventsonntag, 1. Dezember, im Schäflegarten Sie finden unseren Stand wie gewohnt beim Eingang zum „Adventzauber“ im Schäflegarten. Ab 11 bis ca. 18 Uhr sind wir anwesend und haben im „Angebot“: • selbstgebackene Weihnachtskekse • von unseren treuen Strickerinnen gestrickte warme Socken • Mistelzweige zum adventlichen Schmücken Wir unterstützen weiter die letztjährigen Indienprojekte, die Studenten Ajay und Vargeshe über unseren Kaplan Noby und das Mädchenheim von Dr. Bala Pamisetty in Suryapet. AK „Mission / Entwicklungszusammenarbeit“
Gemeinde Satteins
9HUDQVWDOWXQJVNDOHQGHU I U GHQ Monat Dezember 2013 01.12.13 Adventzauber im Schäflegarten von 11 Uhr bis 18 Uhr 03.12.13 Seniorenstube – gemütliches Beisammensein im Pfarrheim 05.12.13 Sattaaser Mittagshock im Restaurant Römerstube 07.12.13 Turnerschaft Satteins – Nikolturnen in der Mittelschule Satteins ab 15 Uhr 09.12.13 Bevölkerungsveranstaltung „Dorfplatzgestaltung“ um 20 Uhr im Vereinshaus „Alte Säge“ 10.12.13 Pensionistenverband – Weihnachtsfeier im „Wirtshaus zum Stern“ um 14 Uhr 12.12.13 Elternberatung im Postamtsgebäude von 9 Uhr bis 10 Uhr 13.12.-15.12.13 Hallenturnier des SV Satteins in der Sporthalle der Mittelschule Satteins 14.12./15.12.13 Krippenausstellung im Pfarrheim Satteins 17.12.13 Seniorenstube – Adventfeier im Pfarrheim 31.12.13 Pensionistenverband – Silvesterhock im Vereinshaus um 14 Uhr
Schützengilde Satteins
1LNRODXVVFKLH HQ Die Schützengilde Satteins veranstaltet am Freitag, dem 6.12.2013 von 16 Uhr bis 22 Uhr wieder das öffentliche Nikolausschießen. Zu diesem Schießen sind nicht nur die Mitglieder, sondern die ganze Bevölkerung recht herzlich eingeladen. Zu gewinnen gibt es schöne Preise wie zum Beispiel Nikolaussäcke, Käse, Speck, Salametti oder Schokolade. Wir freuen uns über eine zahlreiche Teilnahme!
Freitag, 29. November 2013
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Düns Bürgermeister: Ludwig Mähr, Tel. 05524/2311 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Düns
Kirchliche Nachrichten Täglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse). Sonntag, 1. Dezember: 10.15 Uhr Familienmesse mit Adventkranzsegnung. Mittwoch, 4. Dezember: 7 Uhr Schüler-Rorate. Herz-Jesu-Freitag, 6. Dezember: 19 Uhr Hl. Messe, Litanei, Eucharistischer Segen. Samstag, 7. Dezember: 8 Uhr Hl. Messe; 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit. Sonntag, 8. Dezember, Maria Empfängnis: 10.15 Uhr Festmesse; 14.30 Uhr Tauffeier, mit Taufgelübdeerneuerung der Erstkommunikanten.
Frauenbund Düns
Adventbasar Am 30.November 2013 ab 14 Uhr veranstaltet der Frauenbund Düns im Schulsaal einen Grünbasar. Es werden Adventkränze, Gestecke, weihnachtlich geschmückte Teller sowie Türschmuck, selbstgestrickte Socken...! zum Verkauf angeboten. Auf einen gemütlichen Nachmittag bei Kaffee und Kuchen freut sich der Frauenbund Düns
Delegation aus Japan in den Dreiklanggemeinden
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Eine Gruppe Fachleute aus dem Bereich Lebensmittelversorgung, Holzwirtschaft und Erneuerbare Energie kamen auf Vermittlung von DI Markus Kornfehl nach Düns und Schnifis. Im ländlichen Raum kämpfen sie mit Abwanderung in die Städte, Probleme der Nahversorgung und Bewirtschaftung des Waldes. Gespannt verfolgten sie die Ausführungen von Bgm. Ludwig Mähr zum Projekt „Dreiklang“. Lösungen, wie in Vorarlberg die Nahversorgung gesichert wird, nahmen sie gerne auf. Ein Besuch in unserem „Lädele“ folgte anschließend. Über die Forstbetriebsgemeinschaft Jagdberg referierte Geschäftsführer DI Walter Amann. Durch das Heizwerk Schnifis führte Stefan Dünser. Die positive Erfahrung mit dem Heizkessel bestätigte die Delegation damit, eine Heizanlage der Fa. Viessmann bestellt zu haben. Nach der Besichtigung der Hackschnitzelhalle wurde noch im „Sennereilädele“ Käse für die Heimreise eingekauft.
Freitag, 29. November 2013
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bitten wir Sie, Ihre Telefonnummer im Telefonverzeichnis zu kontrollieren und uns Löschung, Ergänzungen oder Aktualisierungen mitzuteilen. Vereine und Wirtschaftstreibende können uns Ihre Infomationsseiten aktualisiert zusenden. Bis spätestens 10. Dez. 2013 an: buero@schnifis.at – Für Fragen steht der Bürgerservice gerne zur Verfügung
Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524 / 8515 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Schnifis
Dünserberg
Kirchliche Nachrichten Täglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 30. November: 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit; 19 Uhr Vorabendmesse mit Adventkranzsegnung. Sonntag, 1. Dezember: 8.45 Uhr Familienmesse mit Adventkranzsegnung; Jahrtag für Peter Rauch, und für Adelheid Vonbrül und Geschwister. Montag, 2. Dezember: 19 Uhr Hl. Messe. Dienstag, 3. Dezember: 7 Uhr Schüler-Rorate. Donnerstag, 5. Dezember: 18 Uhr – 19 Uhr Anbetungsstunde. Herz-Jesu-Freitag, 6. Dezember: 9 Uhr Hl. Messe, Litanei, Eucharistischer Segen. Samstag, 7. Dezember: 19 Uhr Vorabendmesse; 1. Jahrtag für Berta Rauch; Jahrtag für Wolfgang Haller. Sonntag, 8. Dezember, Maria Empfängnis: 8.45 Uhr Festgottesdienst; 18 Uhr Schnüfner Advent in der Pfarrkirche.
Bürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Dünserberg
Kirchliche Nachrichten Rosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30 Uhr, in der St. Wolfgangskapelle, Bassig. Donnerstag, 5. Dezember: 8 Uhr Rorate-Messe.
Seniorengruppe Schnifis
Seniorennachmittag Gerne laden wir die Seniorinnen und Senioren zu unserem gemütlichen Nachmittag am Mittwoch, dem 4. Dezember, um 14 Uhr ins Pfarrheim ein. Josef Moser wird Fotos vom Seniorenausflug in die Wachau zeigen. Wie immer gibt es Gutes zu Essen und zu Trinken. Das Team der Seniorengruppe Schnifis freut sich auf euer Kommen. Bitte weitere Termine vormerken: 29. Jänner und 3. März 2014
Gemeindemitteilungen
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Aktualisierung Telefonbroschüre Liebe Schnifnerinnen und Schnifner Um unsere Ringbuchmappe „Schnüfis uf än Blick“ aktuell zu halten
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag g
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max: 4° max 2000m: -2°
min:: 0° Nied. 80%
max max: 3° 2000m: -7°
min: -4° 4°
max: 2 2°
Nied. 10%
2000m: -9°
Am Freitag im Tal oft nebelig. Aus Norden gegen Abend Störungseinfluss. Es kann in der Nacht auf Samstag erste Schneeflocken bis ins Flachland geben. Der Samstag verläuft meist trüb mit Schneeregen oder Schneefall. Die Schneefallgrenze liegt um 400-600 m. Am Sonntag erreicht uns arktische Kaltluft und in der Früh gibt es frostigen Werten. Es kann sich Hochnebel bilden. Wie zäh er wird und ob die Sonne durchkommt, ist aktuell noch schwer zu sagen.
Lukas Alton
Zu Anfang der neuen Woche kann sich Hochnebel ausbreiten. Es wird allgemein etwas milder. Bis Wochenmitte sonnig bzw. im Tal neblig bei vorerst eher noch trockener Witterung.
Immer auf der sicheren Seite. Landesdirektion Vorarlberg 057070 280, dornbirn@wuestenrot.at www.wuestenrot.at
Aktuelle Prognosen, Webcams, Live-Wetterdaten und Nowcast-Warnungen unter www.wetterring.at
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min: n: 0° Nied. 30%
Freitag, 29. November 2013
Schlins Bürgermeister: Gabriele Mähr, Tel. 05524/8317 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Schlins
49 Pfarrgemeinderatssitzung Am Dienstag 3. Dezember treffen sich die Pfarrgemeinderatsmitglieder im Pfarrheim. Wer Wünsche oder Anregungen hat, möge sich bitte bei einem Pfarrgemeinderatsmitglied oder im Pfarrbüro melden. Krankenkommunion Am Herz-Jesu-Freitag 6. Dezember besucht unser Herr Pfarrer die Hauskranken nachmittags mit der hl. Kommunion.
Kirchliche Nachrichten
Allen, die zum Gelingen des Pfarrjubiläums beigetragen haben, sowie den vielen Mitfeiernden, ein herzliches Vergelt`s Gott!
1. Adventsonntag - 1. Dezember 2013 Mit dem 1. Advent beginnen wir ein neues Kirchenjahr. In dieser besonderen Zeit laden wir herzlich zu den verschiedenen Gottesdiensten ein.
Der Nikolaus kommt! ...und ist am Freitag 6. Dezember zwischen 17 Uhr und 20 Uhr in Schlins unterwegs! Wer den Besuch des Nikolaus wünscht, kann sich ab 18 Uhr bis 20 Uhr telefonisch bei Frau Heike Porod (Tel. 0676/550 65 36) anmelden.
In beiden Gottesdiensten werden die Adventkränze und Gestecke gesegnet - bitte in die Kirche mitbringen. Tauffeier An diesem Sonntag um 14 Uhr werden die Kinder Adriana - Tochter von Sanja und Philipp Mayr aus Tisis, Julian Laurens - Sohn von Nina und Emanuel Zitt, Langacker 11 und Lian Elias - Sohn von Cindy und Manuel Schwendinger, Hauptstr. 76 durch das Sakrament der Taufe in unsere Glaubensgemeinschaft aufgenommen. Wir freuen uns darüber und wünschen den Eltern sowie den Paten viel Freude mit ihrem Kind, Gottes Schutz und Segen! Werktagsmessen Dienstag 3. Dezember um 19 Uhr hl. Messe in der Pfarrkirche Adventliches Morgenlob Wir laden herzlich ein, am Mittwoch 4. Dezember um 6 Uhr in der Pfarrkirche. Anschließend wie immer feines gemeinsames Frühstück im Pfarrheim. Mittwoch 4. Dezember 8 Uhr hl. Messe und Freitag 6. Dezember um 7.15 Uhr hl. Messe jeweils in der Pfarrkirche
Seniorenbund Schlins
Fahrt zum Weihnachtsmarkt nach Augsburg Termin: Donnerstag, 5. Dezember 2013 Abfahrt: 8.00 Uhr Postamt Schlins, 8.05 Uhr Bäckerei Begle Wir fahren über Bregenz - Lindau - Richtung Memmingen zur Kunstraststätte Illertissen (Kaffeepause). 10.15 Uhr Weiterfahrt direkt nach Augsburg, Ankunft ca. 11.30 Uhr. Kurzer Fußweg zum Rathausplatz (ca. 160 m) und zum Augsburger Ratskeller, wo wir das Mittagessen à la carte ab 11.45 Uhr reserviert haben. Ab 13.30 Uhr Besuch des Weihnachtsmarktes auf dem Rathausplatz, dem Martin Lutherplatz, entlang der Philippine-Welserstraße, sowie in der Maximilianstraße und vor der Moritzkirche reihen sich die Buden eines der schönsten Weihnachtsmärkte Deutschlands. Gegen 18.30 Uhr Heimreise zurück ins Ländle mit Ankunft in Schlins um ca. 21.00 Uhr. Der Fahrtpreis beträgt 30 Euro. Anmeldungen bis Montag, 2.12.2013 bei Ewald, Tel.0676 4073945. Auf eine zahlreiche Teilnahme freut sich das Team des Seniorenbundes Schlins
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SA-Vorabendmesse um 19 Uhr als Rorate für Fam. Amann Anton, Luise, Andreas, Gertrud und Franz. SO-Familiengottesdienst um 10 Uhr - Achtung geänderte Gottesdienstzeit!
Freitag, 29. November 2013
50 Arbeitskreis Ehe und Familie Schlins
Termin Jasscafé am Dienstag, dem 3. Dezember von 14 bis 17 Uhr ist unser geselliger Treffpunkt für Jung und Alt im Pfarrheim Schlins wieder geöffnet! Wir freuen uns über jeden Besuch.
Männerchor Schlins Röns
Einladung zum Burgadvent Der Männerchor Schlins Röns lädt zum bereits traditionellen Burgadvent am Sonntag, dem 1.12.2013 um 17 Uhr in die Burgruine Jagdberg in Schlins ein, gerne bewirten wir Sie bereits ab 16 Uhr in der Ruine. Lassen Sie sich von der einmaligen Atmosphäre der Ruinie und dem Programm der teilnehmenden Gruppen auf „Burgadvent“ den beginnenden Advent einstimmen Neben dem Männerchor Schlins Röns nimmt auch heuer wieder ein Bläserensemble der Gemeindemusik Schlins teil. Als „Gastchor“ freut es uns, dass wir heuer den Operetten-Chor-Vorarlberg (OPECHO) in Schlins begrüßen dürfen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und bewirten Sie gerne mit heißen Getränken und warmen Speisen.
Eine Weltgruppe Schlins | Röns
Theater, Bücher und Bildvortrag für Waisenkinder Samstag, 7. Dezember, 20 Uhr, Pfarrsaal Schlins, Benefizabend für Waisenkinder in Tansania Theatergruppe Aspectus spielt Besuchszeit von Felix Mitterer, Regie Herlinde Hummer Das Stück vermittelt Gegebenheiten einer Zwei-Klassen-Gesellschaft der 70er Jahre in unseren sozialen Institutionen. Anschließend – Vergleich der Situation alter Menschen in Mdabulo, Tansania mit Bildbericht von Luzia und Franz Rauch - Eine Weltgruppe Schlins|Röns . Eintritt: 9 Euro | 5 Euro erm. Einlass 18 Uhr Verkauf von: Bücher von Autoren benachteiligter Länder, WeltmusikCDs, Näharbeiten aus afrikanischen Stoffen, Fair Trade Waren Sonntag, 8. Dezember 2013, von 10.30 Uhr bis 14 Uhr, Pfarrsaal Schlins Bücher aus aller Welt Buchausstellung und Buchverkauf von Autoren benachteiligter Länder, Musik, Fair Trade Waren, Pilatesrollen, Dinkelkissen, Handarbeiten und Textilien aus afrikanischen Stoffen, Bewirtung Wissen Wasser Waisen Eine ganze Region hilft mit Wassertragen ist Schwerstarbeit für Kinder und Frauen in Afrika. So auch in unserer Projektregion Mdabulo, im südöstlichen Hochland
von Tansania. Die zahlreichen Einsätze der Einen Weltgruppe Schlins|Röns in dieser Region haben gezeigt, dass eine Gemeinschaft viel bewegen kann. Die Menschen dieser Region halten zusammen und helfen in unseren Wasserprojekten mit, tägliche Lasten der Schwächsten zu mindern. Einheimische Teams werden durch unsere Fachkräfte gut ausgebildet und bewerkstelligen große Aufgaben: • Quellfassungen für inzwischen 4 Dörfer sichern sauberes Wasser • Entlastungen bringen Wasserleitungen, Pumpen und Tanks. • Manchmal graben 350 Frauen, Männer und Jugendliche gleichzeitig in unwegsamem, steilem Gelände. • Über 30 Wasserentnahmestellen sind derzeit in Betrieb • Dörfer fühlen sich verantwortlich und nehmen nun Wichtiges selbst in Angriff. • der 3. Kindergarten und eine Haushaltungsschule konnten heuer neu eröffnet werden, Bau desHandwerksausbildungszentrums, • 50 Elternhäuser der Waisen wurden inzwischen renoviert oder neu gebaut • Derzeit betreuen wir 850 Waisenfamilien mit durchschnittlich 4 Kindern in 36 Dörfern dieser Region. Herzlichen Dank an alle, die die Waisen und unsere Projekte in Mdabulo mit vielfältigen Zuwendungen unterstützen. Durch unsere Hilfe und dem 100 %igen Einsatz aller Spendengelder werden diese elternlosen Kinder den Weg heraus aus der Armut und hinein in ein selbstbestimmtes Leben schaffen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch am 2. Adventsonntag im Pfarrheim Schlins. Info: www.eineweltgruppe.at Spendenkonto: des Waisenpatenschaftsprojektes: Iban: AT03 3745 8000 0243 4793 Patenschaftsprojekt Eine Weltgruppe Schlins | RöBic: RVVGAT2B458 Raiba Walgau Großwalsertal
VS Schlins
Sehen und gesehen werden 3. Klassen Am 19. November 2013 trafen wir uns am Abend um 18:00 Uhr beim Gemeindeamt. Dort sind wir in einen Bus gestiegen und in eine dunkle Straße gefahren. Conny – die Frau von Sicheres Vorarlberg – hat uns vie-
Freitag, 29. November 2013 les erklärt und gefragt. Unsere Eltern waren die Testpersonen. Sie wurden in drei Gruppen eingeteilt und mussten aus dem Bus aussteigen. Gruppe 1 ging 50 Meter weit. Da hat man noch alle gesehen. Gruppe 2 entfernte sich 100 Meter weit. Nun waren nur noch die Reflektoren und helle Kleidung sichtbar. Gruppe 3 stand 150 Meter weit weg. Da hat man nur noch die Reflektoren gesehen. Personen ohne reflektierendes Material waren überhaupt nicht zu entdecken. Deshalb soll man am Abend und am Morgen eine Warnweste oder zwei Reflektoren an den Beinen tragen. Die Autofahrer können uns Fußgänger sonst nicht sehen. Mathias, 3a-Klasse
Erne FC Schlins:
51 Handwerkerzunft Schlins-Röns
290. Zunfttag Anlässlich des 290. Zunftages findet am 11. Jänner 2014 im Wiesenbachsaal Schlins der Ball der Handwerkerzunft statt. Für ein abwechslungsreiches Programm sowie für Speis und Trank wird gesorgt. Wir laden alle zum Mitfeiern ein und selbstverständlich sind auch Nicht-Zunftmitglieder herzlichst willkommen. Kartenvorverkauf und Tischreservierungen per Email über info@ handwerkerzunft.com oder telefonisch unter +43 5524 2874. Einlass ab 19 Uhr; Beginn ab 20 Uhr; Abendgarderobe erwünscht. Nähere Informationen unter www.handwerkerzunft.com (pr)
„ballJAGD am BERG“ Unter diesem Motto fand am 13. November ein sportliches Event in der sozialpädagogischen Schule Jagdberg statt. Die „ballJAGD am BERG“ wurde im Rahmen einer Projektarbeit des kaufmännischen Kollegs der HAK Bregenz im Ausbildungsschwerpunkt Sportmanagement organisiert. Neun Kinder hatten die Gelegenheit hautnah mit drei Vorarlberger Profikickern des SCR Altach in der Jagdberghalle zu spielen und zu trainieren. Nach einer 30-minütigen Trainingseinheit konnten die Kinder ihr Geschick mit dem Ball in einem Turnier unter Beweis stellen. Zum Abschluss standen die Altacher Profis den Kindern bei einer Fragerunde noch Rede und Antwort.
Röns
Das Highlight für die Kinder war die anschließende Preisverteilung, bei der sie neben einer Teilnehmermedaille noch eine Eintrittskarte, einen Altach-Schal und ein T-Shirt erhielten.
35. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 30. November: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet für den Frieden Sonntag, 1. Dezember: 1. Adventsonntag 8.30 Uhr Hl.Messe mit Segnung der Adventkränze Donnerstag, 5. Dezember: 1. Roratemesse 6 Uhr für die Verstorbenen der Fam. Moser, für Beer Josef, Erne Josef, Feßler Josef, Waldhauser Eva, Carugati Edi und Rath Peter. Anschließend gemeinsames Frühstück im „Schualhüsle“. Am 12. und 19. Dezember um 6 Uhr sind weitere Roratemessen für die verstorbenen Angehörigen. Bitte um rechtzeitige Anmeldung bei Christl und Reinold Martin.
Großer Dank gilt den Sponsoren ohne die dieses Projekt nicht möglich gewesen wäre.
Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144 Mitteilungen aus der Gemeinde
St. Magnus Röns
Kirchliche Nachrichten
Der Nikolaus kommt! Pünktlich am 5. Dezember ist es wieder soweit. Der Nikolaus geht mit seinem Knecht Ruprecht durchs Dorf und besucht die Kinder. Anmeldung bis am 4. Dezember unter Tel. 2185!
Jagdberg Narra Schlins
Adventmarkt
Für musikalische Umrahmung sorgen unsere Gemeindemusik und die Volksschule. Bei Glühwein, Raclette und anderen Köstlichkeiten freuen sich die Jagdberg Narren Schlins auf zahlreichen Besuch. (pr)
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Schlinser Adventmarkt am Samstag, 30.11.2013 beim Gemeindeplatz. Ab 15 Uhr finden Sie auf unserem Adventtreffen handgefertigte Arbeiten und Naturprodukte, Hausgemachtes aus Küche und Keller, sowie individuelle Geschenks- und Dekorationsideen.
Jeden Freitag in Ihrem Haushalt.
Freitag, 29. November 2013
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Bludesch Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0 www.bludesch.at
Pfarre St. Jakob Bludesch
Kirchliche Nachrichten Freitag, 29. November: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe. Anbetung und Beichtgelegenheit entfallen. Sonntag, 1. Dezember – 1. Adventsonntag, 9 Uhr Hauptgottesdienst mit Firmwegbeginn und Adventkranzweihe. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Abendmesse. Mittwoch, 4. Dezember: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester. Donnerstag, 5. Dezember: 6 Uhr Rorate zum Patrozinium in der Nikolauskirche für Monika und Hermann Reiter, musikalisch gestaltet von der Bläsergruppe „Cornua aurea“, anschließend gemeinsames Frühstück. Freitag, 6. Dezember, Hl. Nikolaus von Myra, Herz-Jesu-Freitag, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend die ganze Nacht über Anbetung bis Samstag um 5 Uhr in der Früh. Sonntag, 8. Dezember – Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria und 2. Adventsonntag, 9 Uhr Hauptgottesdienst. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Abendmesse.
Nikolausaktion Am Donnerstag, 5., und Freitag, 6. Dezember, findet jeweils ab 17.30 Uhr die heurige Nikolausaktion statt. Wir bitten die Familien, die sich angemeldet haben, sich ab diesem Zeitpunkt für den Besuch des Nikolaus bereit zu halten und eine angenehme Atmosphäre zu schaffen (z. B. Fernseher und Radio ausschalten, evtl. eine Kerze/Adventkranz anzünden …). Anmeldungen für die Nikolausaktion sind noch bis Montag, 2. Dezember, möglich (Anmeldescheine liegen in der Pfarrkirche sowie in der Bäckerei Stuchly in Gais und Bludesch auf). Der Reinerlös der diesjährigen Nikolausaktion kommt der Familie jener jungen Mutter zugute, die im Herbst in Göfis tödlich verunglückt ist.
Gemeindeamt Bludesch
Bauhof Bludesch Letzte Möglichkeit für Grünmüllabgabe im Bauhof ist Samstag, 30.11.2013! Ab Dezember ist der Bauhof nur noch am Dienstag von 17 – 19 Uhr geöffnet. Eine Sonderöffnung findet am Montag, dem 23.12.2013 von 13 – 17 Uhr statt.
Ortsfeuerwehr Bludesch
Die pure Jass-Begeisterung... …war beim traditionellen Preisjassen der Ortsfeuerwehr Bludesch im Kronensaal, im Gasthaus Reblaus, dem Cafe Florimont und dem Gerätehaus deutlich zu spüren. Zahlreiche begabte und geübte Jasser aller Altersgruppen kämpften in zwei Spieldurchgängen um eine möglichst gute Ausgangssituation für die Ziehung der Stichzahl. Mavie, Mia & Elias zogen bei der Preisvertei-
lung die Stichzahl 913 und Stefan Dobler konnte sich nach Losentscheid den ersten Platz vor Brunhilde Surtmann (beide 910 Punkte) sichern. Georg Gröller (918 Punkte) machte als Dritter das Gewinner-Trio komplett. Über 100 weitere Gewinner erhielten hochwertige Gutscheine oder wertvolle Warenpreise. Die Ortsfeuerwehr Bludesch bedankt sich nochmals recht herzlich bei allen Teilnehmern und bei unseren regionalen Unternehmern für die großzügige Unterstützung. DANKE ! Die gesamte Ergebnisliste finden Sie wie gewohnt zusammen mit laufenden Informationen und Bildern auf unserer Homepage: www.feuerwehr-bludesch.com. Aktuelle Infos auch auf Facebook unter „Ortsfeuerwehr Bludesch“
Feuerwehrjugend Bludesch
3. Bludescher Entenrennen mit Rekordergebnis für benachteiligte Kinder in Vorarlberg Bereits zum 3. Mal fand im Oktober 2013 das „Bludescher Entenrennen“ auf dem örtlichen Schwarzbach statt. Die Veranstaltung war ein großer Erfolg und der wunderschöne Tag bleibt bei Klein & Groß unvergesslich. Mit Freude und Stolz übergab nun kürzlich das Organisationsteam des Bludescher Entenrennens samt Feuerwehrjugend und Bürgermeister Michael Tinkhauser einen dicken Scheck an die Organisation „Netz für Kinder“. Conny Amann und Dr. Maria Feurstein von „Netz für Kinder“ freuten sich sehr über die Spendensumme in Höhe von 7.979,21 Euro, die mit dem Entenverkauf und der Festbewirtung erwirtschaftet wurde. Als Dank und Anerkennung für deren Einsatz zeichnete „Netz für Kinder“ die ehrenamtlichen Organisatoren um „Entenpapa“ Hannes Pfefferkorn mit einem „Smilestone“ aus.
Freitag, 29. November 2013
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Gemeindeamt Bludesch
Öffentliche Bücherei Bludesch
Beratungstermine
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Energieberatung: Dienstag, 03.12.2013, ab 16.00 Uhr Rechtsberatung: Donnerstag, 05.12.2013, ab 17.00 Uhr Anmeldung bitte im Bürgerservice unter 05550/2218-10 oder per Mail an buergerservice@bludesch.at
… noch nicht Weihnachten; macht einfach das Beste `draus!
Mensch und Mitarbeiter im Mittelpunkt
3ÁHJHJUXSSH HU|IIQHW QHXH 1LHGHUODVVXQJVVWHOOH LQ %OXGHVFK Um einem Pflegekollaps entgegen zu wirken hat sich die Pflegegruppe, bestehend aus der Pflegegruppe GmbH, der Visicare GmbH und dem Verein Pflegegruppe, zur Aufgabe gemacht, privat betreuten Klienten, aber auch Patienten in Krankenhäusern und Seniorenheimen, ein Stück Lebensqualität zu schenken. Ziel der Pflegegruppe GmbH und VisiCare GmbH ist es, Institutionen qualifiziertes Personal zur Verfügung zu stellen, damit die Pflege bei Überlastung des Pflegepersonals dennoch perfekt und professionell ist. Verein Pflegegruppe Der Verein Pflegegruppe stellt pflegebedürftigen Senioren und chronisch Kranken in ganz Österreich Betreuungs- und Pflegepersonen rund um die Uhr zur Verfügung. Mit der Niederlassung einer Zweigstelle in Vorarlberg hat am 1. Oktober 2013 ein Pilotprojekt gestartet, deren Aufbau und Leitung von Frau Dagmar Scheibz übernommen wurde. Frau Dagmar Scheibz ist Diplomkrankenschwester und vereint praktische Erfahrung aus der Pflege mit langjähriger Führungserfahrung, zuletzt als Pflegedirektorin einer Wiener Seniorenresidenz. Sie kennt die Personalsituation im Pflegebereich. Ihre Ziele sind lokalen Pflegeeinrichtungen und Krankenhäusern bei der Personalproblematik behilflich zu sein, sowie die Ermöglichung pflegebedürftige Menschen zu Hause zu pflegen und ihnen somit ihre Würde und Lebensqualität zu erhalten. Mit Leistungsangeboten wie die Vermittlung der 24-Stunden-Betreuung zu Hause, Personaldienstleistungen auf Zeit oder die Personalberatung in Form des Rekruting für Pflegeeinrichtungen, sollen diese Visionen umgesetzt werden. Blumenegggemeinden gratulieren zur Geschäfteröffnung Zur Eröffnung der Pflegegruppe beim ehemaligen ÖPV – Verkehrsbüro waren auch die Bürgermeister aus der Region Dietmar Lauermann, Harald Witwer und Michael Tinkhauser und Franz – Ferdinand Türtscher, sowie Büroeigentümer Kurt Hänsler anwesend. Eigens aus Wien angereist um Frau Dagmar Scheibz zu gratulieren ist die Geschäftsführerin Eva Maria Strasser. Prokuristin Karin Hamminger, Karin Kosch- Obfrau Verein Pflegegruppe (24 Std. Betreuung, Vermittlung und Qualitätskontrollen), Geschäftsführer Eurojobs Österreich Mag. Alfred Hager, Eurojobs Aufsichtsratvorsitzender Dr. Omer Rehman, GF Eurojobs Liechtenstein Kurt Tschofen, Ruth Weiskopf Pflegedirektorin Haus der Generationen Götzis, Achim Steinhauser Case Manager Sozialdienste Götzis, Heimleiter Roland Staffler SeneCura Sozialzentrum Haus Bludenz, und der Krankenpflegeverein Bludesch waren bei der Eröffnungsfeier ebenfalls mit dabei.
Mit den neuen Kinder- und Kindersachbüchern wie „Familie Grunz hat Ärger“, „Ich, Lilly und der Rest der Welt“ und „Beast Quest“ oder dem „Lego Ideen Buch“, „Supertrucks“ und „Tierrekorde“ kommt bei unseren Kinder selbst an langen, nass-kalten Abenden keine Langeweile auf. Richtig Vorfreude auf`s Fest lassen die neuen Bilderbücher wie „Die Weihnachtsgeschichte von Anselm Grün“ oder „Mog feiert Weihnachten“ aufkommen. Und da für die Großen auch die Abende lang werden, haben wir neue DVDs angeschafft wie „Ostwind“, „Ein griechischer Sommer“, „Rubinrot“ oder „Der Klang des Herzens“, „Tango libre“ und „Quelle der Frauen“. Na dann, schöne Abende – euer Büchereiteam.
Familie Plus
)DPLOLHQJHPHLQGH WUDI VLFK ]XP /DWHUQHQ]XJ Das Bludescher Familien Plus Team organisierte vergangenen Freitag eine Laternenwanderung für Groß und Klein. Gemeinsam zogen die Eltern mit ihren Kindern von den Ausgangspunkten der Bludescher Volksschule und dem Gaiser Kindergarten los und trafen sich dann beim Fischerteich, wo es für alle „Laternenwanderer“ dann eine Stärkung gab.
Sozialausschuss
%OXGHVFKHU $GYHQWPDUNW ÅOXDJ YRUEHL´ Diesen Samstag ab 14 Uhr gibt es unseren schönen Adventmarkt, wo sie wieder. Es gibt wieder wertvolle, regionale Produkte und kunstvolle Handarbeiten kaufen können. Musikalisch verwöhnen Sie sechs Schüler- und Bläserensemble aus den umliegenden Musikschulen und vom BMV-Bludesch. Auf Euer Kommen freuen sich die Ortsvereine sowie alle Mitwirkende – luag vorbei!
Freitag, 29. November 2013
54 Naturvielfalt
Naturvielfalt in Bludesch Im Rahmen des Projekts „Naturvielfalt in Bludesch“ konnte der harte Kern des Naturvielfaltteams auf ein ereignisreiches Jahr zurückblicken. Von der Bekämpfung des Adlerfarns in den Bludescher Magerwiesen bis hin zu einer Bestandsaufnahme der Trockenmauern und zum Musterschnitt einer Hecke in den „Hägi“ war einiges an Naturverbesserungen zu bestaunen. Und in der Tonart soll es auch weitergehen. Einige Grundbesitzer nehmen sich über die Wintermonate weitere Hecken-Pflegeabschnitte vor. Die Trockenmauererhebung diente der Universität für Bodenkultur als Grundlage für weitere Untersuchungen. Und dem Adlerfarn wird auch im nächsten Jahr wieder zu Leibe gerückt. „Genau so soll es sein“, freuen sich Bürgermeister Michael Tinkhauser und Projektbegleiterin Jutta Soraperra. „Am nachhaltigsten funktionieren Gebietsverbesserungen, wenn die Grundbesitzer selber auf ihren Böden ans Werk gehen. Die Kooperation zwischen allen Beteiligten ist das Um und Auf.“ Unterstützt wurden Idee und Aktionen von der Fa. Collini, der Bludescher Jungfeuerwehr, Gemeinderäten, Bauhofmitarbeitern, Schülerinnen der Hauptschule Nenzing und einigen anderen Freiwilligen. Gebhard Frei, Annelies Feurstein, Marianne Pfefferkorn, Brigitte Schöch, Vroni Müller und Wolfgang Hartmann krempeln auch im Winter die Ärmel hoch.
In der vergangenen österreichischen Staatsmeisterschaft konnte er sich in der Klasse U21 bis 78kg gegen seine Mitbewerber durchsetzten und errang dadurch den Titel Österreichischen Staatsmeister. Als Träger des schwarzen Gurtes und mit der Trainerausbildung fördert Johannes Hartmann mit seinen erst 20 Jahren bereits den Nachwuchs des Bludescher Karatevereins. Die Energiereserven füllt er des Öfteren mit Gebackener Ente wieder auf, seine Lieblingsspeise, wie er uns im Gespräch verriet.
Biosphärenpark Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: DIin Ruth Moser Thüringerberg, 05550/20360, moser@grosseswalsertal.at
Ordination Dr. Gerlinde Schnegg in Sonntag Die Ordination bleibt am Freitag, dem 29.11.2013 wegen Fortbildung geschlossen.
Schiclub Großes Walsertal
Generalversammlung Termin: Mittwoch, den 4.12.2013 Ort: Gasthof Sonne, Thüringerberg Beginn: 20 Uhr
Bludesch darf sich über junge Sporttalente freuen Große Erfolge erzielten Sandro Bickel und Johannes Hartmann aus Bludesch in ihrer jeweiligen Sportdisziplin. Bescheiden erschienen die Talenten Sandro Bickel und Johannes Hartmann beim Gemeindeamt Bludesch. Den beiden jungen Herren war nicht anzusehen, dass sie vor kurzem erst große Erfolge erzielten. Bürgermeister Michael Tinkhauser freut sich über deren Leistung und gratulierte den jungen Herren mit einem kleinen Präsent. Sandro Bickel, mittlerweile im Lande schon bekannt als junges Sportwagentalent, siegte beim Finallauf zur „100 Meilen Trophy Austria“ in Monza in der Division II. Damit hat der 22 - jährige Bludescher heuer mit seinem offenen Ligier JS- Honda – Sportwagen bei jedem seiner insgesamt sieben Rennantritte (zwei Rennen zur „AvD 100 Meilen German“ Rennserie, drei Rennen zur „Trophy Austria“ und ein Doppelstart bei einem „Sports Car Challenge Austria“ – Rennen gewonnen. Mit der Bilanz Gesamtsieger und somit Meister in der „100 Meilen Trophy Austria“ und Vizemeister in der „AvD 100 Meilen German“ - Rennserie ist der gelernte Kfz - Mechaniker mit sich zufrieden und blickt zugleich mit Vorfreude weiteren Herausforderungen wie der DTM entgegen. Johannes Hartmann, ist gelernter Maschinenbautechniker, und seit der Volksschulzeit begeisterter Karatesportler. Er trainiert gesamt viermal pro Woche, zwei Mal Krafttraining und zwei Mal Karate.
Tagesordnung: 1. Eröffnung und Begrüßung durch den Obmann 2. Feststellen der Beschlussfähigkeit 3. Genehmigung des Protokoll der letzten Generalversammlung 4. Berichte a. Obmann b. Sportwart / Trainer c. Kassier 5. Bericht der Rechnungsprüfer und Antrag auf Entlastung des Kassiers und des Vorstandes 6. Neuwahl des Vorstandes und der Beiräte 7. Wahl der Rechnungsprüfer 8. Freie Anträge 9. Allfälliges Der SC GWT ladet die sportinteressierte Bevölkerung des Tales, besonders die Funktionäre, Sponsoren und Mitglieder der Mitgliedsvereine, wie auch die Eltern der Kaderteilnehmer recht herzlich ein. Ich bitte alle Funktionäre der Vereine ihre Mitglieder, besonders die Eltern der Kaderteilnehmer zu dieser Veranstaltung gewissenhaft einzuladen. Der Schriftführer: Erhart Gebhard Der Obmann: Morscher Rudolf
Buchpräsentation Reinold Amann präsentiert in der Walserbibliothek Blons am 9. Dezember um 20 Uhr seinen neuesten Bildband Walgau und Walsertal Auf Fannis Spuren, eine kulinarische Entdeckungsreise Walgau und Walsertal liegen im Herzen Vorarlbergs. Momentan gibt es im Walgau Bestrebungen, näher zusammenzurücken, das Walsertal hat dieses Zusammenrücken schon vor einigen Jahren mit der Proklamierung als Biosphärenpark vollzogen. Biosphärenpark, Industriegebiet, uralte Kulturlandschaft, Tradition und Fortschritt auf engstem Raum zu-
Freitag, 29. November 2013
55
sammengepackt, ist immer spannend. Am Beispiel der Lebensmittelproduktion werden diese verschiedenen Sicht- und Handlungsweisen in Bildern, Geschichten, Fakten und lyrischen Texten analysiert und kommentiert, aber nicht gewertet und bewertet. Man ist, was man isst. Mit der Wahl unserer Lebensmittel deklarieren wir uns auf eine besondere Art und Weise. Die Wahl des Lebensstiles manifestiert sich in der Wahl der Nahrung. Wahlfreiheit ist fast immer schön, wobei manchmal Zeit und Lebensumstände diese Wahlfreiheit leider einschränken können.
Blons
Neben Weltanschauung und finanzieller Leistbarkeit spielt die Tradition eine entscheidende Rolle bei der Wahl unseres Essens und Trinkens.
Weihnachtsmarkt
Wir gewöhnen uns bereits in unseren Jugend- und Kinderjahren diverse Vorlieben an. Dies wird durch zahlreiche Studien belegt. Fanni Amann hat mit ihrer Küche Vorarlbergs kulinarische Tradition entscheidend mitgeprägt. Es ist wahrscheinlich jenes Buch, das im klassischen Vorarlberger Haushalt neben der Bibel am häufigsten vertreten ist. In welchem Buch man häufiger blättert, offenbaren vielleicht die verschiedenen Gebrauchsspuren, vielleicht weil man beim Kochen schmutzige Hände hat, beim Beten nicht.
Bürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Blons
Kirchliche Nachrichten Samstag, 30. November: Eucharistie 19.30 Uhr Mittwoch, 4. Dezember: Eucharistie 19.30 Uhr Freitag, 6. Dezember: Gottesdienst mit dem Krankenpflegeverein 14 Uhr Sonntag, 8. Dezember: Maria Empfängnis, Kirchenpatrozinium, Eucharistie 8.45 Uhr
Union Sportverein Blons
Morgen Samstag, den 30. November ab 14 Uhr ist es wieder soweit. In Blons findet der Weihnachtsmarkt auf dem Dorfplatz statt. Das Angebot reicht von Filzhandwerk, Glasgravuren, Lebkuchen, Honig der Blonser Imker, Bastelarbeiten und so weiter. Mit Raclettebrot, Maroni, Glühwein, Glühmost und Punsch ist auch für das leibliche Wohl gesorgt. Der USV Blons und die Marktständler freuen sich auf viele Besucher.
Taizégebet in St. Gerold Freitag, 6. Dezember 2013 um 20 Uhr, Propstei, Gnadenkapelle „Das Herz der Freude öffnen“ Eine knappe Stunde einfaches Gebet - mit den meditativen Gesängen aus Taizé, einem Wort der Bibel, mit einem Kerzenritual und viel Stille können wir zur Ruhe kommen und im Gottvertrauen wachsen.
Erste-Hilfe, Säuglings- und Kindernotfallkurs Samstag, 11. Jänner 2014 8-17 Uhr, 8 Std. Feuerwehrhaus Sonntag Referenten: Luise und Rudi Brandner 35 Euro für Mitglieder des Vorarlberger Familienverbandes 45 Euro für Nichtmitglieder Anmeldung ab sofort möglich Die lebensrettenden Sofortmaßnahmen bei Notfällen im Säuglingsund Kinderalter (bis ca. zur Pubertät) sind die Schwerpunkte in diesem Kurs. Die zum Teil sensiblen Themen werden in Theorie und Praxis von erfahrenen Lehrbeauftragten vermittelt. Praktische Trainings steigern den Lernerfolg und geben Sicherheit. Es werden die Themen Unfallverhütung, Grundlagen, Regloser Notfallpatient, Akute Notfälle, Wunden, Knochen- & Gelenksverletzungen, …behandelt! Obfrau Simone Müller Buchholz 38, 6731 Sonntag Tel. 0664/3852079 Email: grosswalsertal@familie.or.at
Krippenfreunde Großes Walsertal
Krippenausstellung Dieses Wochenende findet in der Mittelschule von Blons die Krippenausstellung der Krippenfreunde Großes Walsertal statt. Die Krippenfreunde haben wieder verschiedene Arten von Krippen gebaut, die sie sehr gerne der Bevölkerung präsentieren. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt. Samstag, 30.11. Ausstellung von 10 bis 20 Uhr Sonntag, 1.12. Ausstellung von 10 bis 17 Uhr
Chor Sonnasita
Preisjassen Wie jedes Jahr findet in Blons am 8. Dezember das Preisjassen statt. Gejasst werden kann am Nachmittag um 14.30 Uhr und am Abend um 20 Uhr, jeweils im Gasthaus Falva.
Freitag, 29. November 2013
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Raggal Bürgermeister: Hermann Manahl, Tel. 05553/201 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre hl. St. Nikolaus von Myra und St. Theodul zu Raggal
unveränderter Tagesordnung ohne Rücksicht auf die Zahl der anwesenden Mitglieder und der auf diese Mitglieder entfallenden Stimmen beschlussfähig. Das Stimmrecht ist persönlich oder durch einen schriftlichen Bevollmächtigten auszuüben. Ein Bevollmächtigter darf, abgesehen vom Ehegatten sowie Eltern und Kinder höchstens drei Mitglieder vertreten. Die schriftliche Vollmacht ist persönlich bei der VV vorzulegen. Der Jagdausschuss bittet um rege Teilnahme. Der Obmann des Jagdausschusses gez. Erhart Joachim
Kirchliche Nachrichten Freitag, 29. November: 18 Uhr Hl. Messe für Herrn Florian Burtscher. Samstag, 30. November: 18.30 Uhr Hl. Messe – Erster Advent. Adventkranz und Gestecke und Kerzensegnung in der Kirche! Ab jetzt Weg – Hilfe von Raggal beachten! Danke! An den Adventsonntagen keine Vesper und kein Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche!
Frauenbewegung Raggal
Adventbasar Mit Adventgestecken, Adventkränzen und schönen Adventdekorationen möchten wir euer Zuhause vorweihnachtlich verschönern. Wir laden euch dazu wieder zu unserem traditionellen Adventbasar am Freitag, dem 29. November 2013 von 14 – 16 Uhr im Kultursaal ein. Nehmt euch etwas Zeit um bei Kaffee, Kuchen und einem netten Gespräch in gemütlicher Runde in den Advent zu starten. Wir freuen uns auf euer Kommen!
Sonntag Bürgermeister: Franz Ferdinand Türtscher, Tel. 05554/5204 Mitteilungen aus der Gemeinde
Jagdgenossenschaft Sonntag
Vollversammlung Die Eigentümer der anrechenbaren Grundflächen im Sinne des § 6 des Jagdgesetzes, LGBl.Nr. 32/1988, welche die Jagdgenossenschaft bilden, werden zur Vollversammlung am Dienstag, den 03. Dezember 2013 um 20 Uhr im Gasth. Löwen recht herzlich eingeladen. Tagesordnung 1. Eröffnung, Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit, Bestellung eines Schriftführers. 2. Genehmigung der Niederschrift der letzten VV vom 22.11.2012. 3. Berichte: a) des Obmannes b) des Waldaufsehers 4. Vorlage der Jahresrechnung 2012/2013. 5. Bericht der Rechnungsprüfer, Genehmigung der Jahresrechnung und Entlastung der Verwaltung. 6. Ergänzungswahl Jagdausschussmitglied. 7. Wahl der Rechnungsprüfer. 8. Allfälliges. Die VV ist beschlussfähig, wenn die Einberufung ordnungsgemäß erfolgt ist und die anwesenden Mitglieder wenigstens die Hälfte aller im Mitgliederverzeichnis ausgewiesenen Stimmen vertreten. Ist die VV bei ordnungsgemäßer Einberufung zum festgesetzten Zeitpunkt nicht beschlussfähig, so wird sie nach Ablauf einer halben Stunde bei
Bibliothek Sonntag-Buchboden
Adventschmuck basteln Das Team der Bibliothek Sonntag-Buchboden ladet euch wieder zum Basteln von Adventschmuck ein. Für Erwachsene und Kinder ab 6 Jahre Wann: Samstag, den 30. November 2013 Wo: Bibliothek Sonntag Zeit: 14 – ca. 16 Uhr Mitzubringen: Schere und eine Schachtel oder Tasche für den Transport nach Hause Unkostenbeitrag: 1 Euro Anmeldung: bis spätestens 29. November 2013 in der Bibliothek, bei Elisabeth Hartmann Tel. 5129 oder bei Luzia Martin unter Tel. 5252 oder 0664/5575577
Musikverein Harmonie Sonntag
Kirchenkonzert Am Sonntag, dem 8. Dezember, 14 Uhr in der Pfarrkirche Sonntag. Im Anschluss lädt der Kirchenchor Sonntag zum Adventtreffen am Kirchplatz ein. Programm: Choralia – Bert Appermont Heaven’s Light – Steven Reinecke Anthem from Chess – Björn Uivaeus Love and Peace – Hannes Apfolterer Arrival – Benny Anderson/Björn Uivaeus Erinnerungen – Michael Geisler Wie im Himmel – Stefan Nilson Musikalische Leitung: Oliver Burtscher Besinnliche Worte: Pfarrer Gerhard Schrafstetter Wir freuen uns auf jeden, der mit uns an diesem Nachmittag bei Musik und gemütlichem Beisammensein die Vorfreude auf Weihnachten teilt. Der MVH Sonntag
Erste-Hilfe, Säuglings- und Kindernotfallkurs Samstag, 11. Jänner 2014, 8-17 Uhr, 8 Std. Feuerwehrhaus Sonntag Referenten: Luise und Rudi Brandner 35 Euro für Mitglieder des Vorarlberger Familienverbandes 45 Euro für Nichtmitglieder Anmeldung ab sofort möglich Die lebensrettenden Sofortmaßnahmen bei Notfällen im Säuglings- und Kinderalter (bis ca. zur Pubertät) sind die Schwerpunkte in diesem Kurs. Die zum Teil sensiblen Themen werden in Theorie und Praxis von erfah-
Freitag, 29. November 2013 renen Lehrbeauftragten vermittelt. Praktische Trainings steigern den Lernerfolg und geben Sicherheit. Es werden die Themen Unfallverhütung, Grundlagen, Regloser Notfallpatient, Akute Notfälle, Wunden, Knochen- & Gelenksverletzungen, …behandelt!
INFO
Obfrau Simone Müller Buchholz 38 6731 Sonntag Tel. 0664/3852079 Email: grosswalsertal@familie.or.at
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Thüringerberger Advent Der Musikverein Thüringerberg lädt alle zum Thüringerberger Advent am Sonntag, dem 8. Dezember um 17.00 Uhr in den Sunnasaal ein. Den Abend gestalten die Kinder des Schulchores, das Blumenegger Doppelquartett, der Andreaschor, die Jungmusik des Musikvereines und der Musikverein Thüringerberg. Lassen Sie sich auf die Adventszeit einstimmen! Auf eine rege Teilnahme freut sich der Musikverein Thüringerberg.
Thüringerberg Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 1. Dezember: 8.45 Uhr Hl. Messe mit Patroziniumsfeier, Weihe der Adventkränze, musikalisch gestaltet vom Frauenchörle, anschließend Ausschank von Tee vor der Kirche Dienstag, 3. Dezember: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet, 18 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 5. Dezember: 7 Uhr Schülerrorate, Rorate für Ewald Burtscher u. verst. A., Emma Nigsch, Bernhard, Josef, Maria und Wilhelm Enenkel, Burkhard, Karoline und Daniel Domig und deren verstorbene Angehörige, Sebastian Domig und verstorbene Angehörige, anschließend Frühstück im Andreastreff Samstag, 7. Dezember: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe zu Mariä Empfängnis, Gedenken für Rinderer Ferdinand und verstorbene Angehörige, Burtscher Franz und Rita und verstorbene Angehörige, Dünser Gebhard und Frieda Sonntag, 8. Dezember: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet
Adventfenster: So. 01.12. Di. 03.12. Mi. 04.12. Do. 05.12. Sa. 07.12. So. 08.12.
Gemeinde Thüringerberg Pühringer Claudia (Innerberg) Morscher Stefanie (Kapiescha) Kindergarten – nur beleuchtet Hartmann Nicole (bei Tankstelle) Kapelle Oberrain – nur beleuchtet
Die Adventfenster werden ab ca. 17.15 Uhr eröffnet.
Musikverein Thüringerberg
Traditionelles Preisjassen Wir laden Sie alle recht herzlich zum traditionellen Preisjassen am Sonntag, den 1. Dezember 2013 ab 13.00 Uhr im Sunnasaal ein. Das Hauptjassen mit Auslosung beginnt ebenfalls am Sonntag, den 1. Dezember um 19.30 Uhr. Auf die Gewinner warten viele tolle Geld- und Sachpreise.
Wir freuen uns über zahlreiche Besucher! Der Musikverein Thüringerberg
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1. Preis 333 Euro 2. Preis 222 Euro 3. Preis 111 Euro
Freitag, 29. November 2013
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Thüringen Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre St. Stephan Thüringen
Kirchliche Nachrichten Samstag, 30. November: 18 Uhr Vorabendmesse mit Adventkranzsegnung in der St. Annakirche Sonntag, 1. Dezember: 1. Adventsonntag - 9.30 Uhr Sonntagsmesse als Familienmesse mit Adventkranzsegnung in der Pfarrkirche Dienstag, 3. Dezember: 7.20 Uhr Wortgottesdienst mit den 3. HS-Klassen in der St. Annakirche 19 Uhr Meditative Anbetung in der Pfarrkirche Mittwoch, 4. Dezember: Rorate in der Pfarrkirche Donnerstag, 5. Dezember: 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche , 19 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche Samstag, 7. Dezember: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 8. Dezember: 2. Adventsonntag - 9.30 Uhr Hochfest Erwählung Mariens in der Pfarrkirche Adventbasar Freitag, 29. November 2013, ab 17 Uhr, Dorfplatz Die Pfarre St. Stephan lädt euch ganz herzlich zum Adventbasar ein! Es gibt wieder Adventkränze, Türkränze, Adventgestecke, Weihnachtsbäckereien, Stollen, Eingelegtes, Marmelade, Handarbeiten, Basteleien, … Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Ein Drehorgelspieler und das Ensemble des MV Thüringen sorgen für die musikalische Einstimmung. Den Nikolaus können Sie noch bis 3. Dezember im Pfarrbüro anmelden. Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Pfarre St. Stephan, Thüringen Tel.: 05550/2308 E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Tel.: Pfr. Mihai Horvat – 0664/2259128 Homepage: http://pfarre.thuerig.at Öffnungszeiten: Di, Mi und Do von 9 – 11 Uhr
Seniorenbund Thüringen
Dr. Martin Purtscher feierte seinen 85. Geburtstag! Viele Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft gratulierten Martin Purtscher zu seinem hohen Geburtstag. Es ist nicht verwunderlich, weil Martin als Generalmanager in der Firma Suchard, als Landtagspräsident und als Landeshauptmann einen weiten Bekanntheitsgrad hat. Als Mitglied des Seniorenbundes wurde ihm zu seinem Ehrentag vom Vorstand des Seniorenbundes herzlich gratuliert. Martin Purtscher interessiert sich heute noch die Geschicke in der Öffentlichkeit. Auch über die Veranstaltungen und die Aktivitäten des Seniorenbundes Thüringen weiß Martin bestens Bescheid. „Es freut mich, dass der Seniorenbund einen wichtigen Teil unseres Dorflebens ausmacht“, sagt der Jubilar mit Überzeugung. Wir wünschen Dr. Martin Purtscher auf diesem Wege Glück, Gesundheit und alles Gute!
Vernissage
Kurt Susana - „Lichtblick - Natur“ Vernissage: 6. Dezember 2013, 19 Uhr Villa Falkenhorst, Thüringen Der Maler Kurt Susana präsentiert in seiner aktuellen Ausstellung „Lichtblick Natur“ stimmungsvolle Aquarelle mit großer Ausdruckskraft. Kurt Susana ist in Graz geboren und lebt seit 1964 in Vorarlberg. Er beschäftigt sich seit 1975 mit der Malerei. Neben seinem Beruf verbessert er bei verschiedenen Professoren seine künstlerische Fertigkeit. Seine Werke wurden schon bei verschiedenen Ausstellungen im In – und Ausland gezeigt. Seit 1991 versucht Kurt Susana in Kursen seine Kenntnisse an andere weiterzugeben. Dauer: 6. Dezember 2013 - 5. Jänner 2014 Samstag: 15 - 17 Uhr Sonntag: 15 - 17 Uhr und bei Veranstaltungen Weitere Informationen unter www.villa-falkenhorst.at
Weihnachtsmarkt am Dorfplatz Am Samstag, dem 7. Dezember findet ab 14 Uhr der Weihnachtsmarkt am Dorfplatz statt, bei dem verschiedene Handarbeiten und kulinarische Köstlichkeiten angeboten werden. Gleichzeitig findet im Vonblonhaus eine Krippenausstellung statt.
Programmvorschau 2013 Sa 7.12. 19.30 Uhr Stella Brass & F.J. Köb, Musik als Begegnung Sa 21.12. 15 Uhr Weihnacht auf Falkenhorst, Benefizveranstaltung Mo 23.12. 16 Uhr Der klingende Adventskalender, Kinderprogramm mit Ulrich Gabriel So 29.12. 15 Uhr Omamamia, Kino einmal anders
Freitag, 29. November 2013
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175. Geburtstag John Sholto Douglass In Zusammenarbeit mit der Norman Douglas Forschungsstelle wurde im Laufe des Jahres eine Sonderausstellung zusammengestellt, die sich mit Leben und Werk des jungverstorbenen John Sholto Douglass beschäftigt (1838-1874). Sie ist dem 175. Geburtstag von John Sholto Douglass, dem Unternehmer, waghalsigen Alpinisten, an Archäologie, Zoologie und Geschichte wissenschaftlich Interessierten, des Mitbegründers und Mäzen des Vorarlberger Landesmuseumsvereins, gewidmet. Die Beiträge über vier verschiedene Themengebiete - Alpinistik, Landeskunde, Industrie, Evangelische Kirche - werden in einem Katalog zur
Ausstellung präsentiert. In allen diesen Bereichen war Douglass ein Wegbereiter bzw. Mitbegründer. Die Jubiläums-Ausstellung John Sholto Douglass möchte das Wertvolle und Gute des Douglass-Erbe für die heutige Generation sichtbar machen.
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Ausstellungsdauer | 1. Dezember – 2. März 2014 Öffnungszeiten | an Sonntagen 15 – 17 Uhr und bei Veranstaltungen sowie nach telefonischer Vereinbarung Weitere Informationen unter www.villa-falkenhorst.at
Freitag, 29. November 2013
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Ludesch Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221 Mitteilungen aus der Gemeinde
Kath. Pfarramt Ludesch
Kirchliche Nachrichten Samstag, 30. November, 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse mit Segnung der Adventkränze 1. Adventsonntag, 1. Dezember: 9 Uhr Sonntagsmesse mit den Erstkommunikanten, musikal. gestaltet vom Davidchor. Anschl. Segnung der Adventkränze Montag, 2. Dezember: 8 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 3. Dezember: 6.30 Uhr Roratemesse für Fam. Anrig und Angehörige, für Fam. Schneider und Angehörige und für Hr. Müller Josef Mittwoch, 4. Dezember: 19 Uhr Abendlob, anschl. stille Anbetung Donnerstag, 5. Dezember: ab 14 Uhr Krankenkommunion im Unterfeld und in der Siedlung, 19 Uhr Hl. Messe, hern. Anbetung mit Eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit Freitag, 6. Dezember: 6.30 Uhr Roratemesse mit den Erstkommunikanten für Zerlauth Karl, ab 14 Uhr Krankenkommunion im Oberdorf Samstag, 7. Dezember: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse 2. Adventsonntag-Maria Empfängnis, 8. Dezember: 9 Uhr Hochfest Pfarre St. Sebastian, Ludesch Tel. 5550-3383; 6642259128 E-Mail: pfarre.ludesch@aon.at Homepage: www.pfarre-ludesch.at
Adventsmarkt auf dem Fußballplatz Wer sich auf einen feierlichen Advent einstimmen möchte, ist am Samstag, 30. November auf dem Fußballplatz richtig. Der SV Ludesch lädt ab 14 Uhr zum Adventsmarkt. Ortsvereine und Privatpersonen halten dort „Chrömle”, Adventkränze, Adventdekorationen, Handarbeiten, nette Geschenke, Mistelzweige, Kekse und viele andere Kleinigkeiten bereit. Für das leibliche Wohl ist bei weihnachtlichen Klängen bestens gesorgt. Der Nikolaus wird jedes Kind mit einem Säckchen beschenken. Außerdem gibt es Gelegenheit zum gratis Ponyreiten.
WSV Ludesch
Gabenpreisjassen am 8. Dezember Traditionell findet am Marienfeiertag das Preisjassen des WinterSportVereins Ludesch statt. Unterstützen Sie mit Ihrer Teilnahme den WSV Ludesch und gewinnen Sie Geldpreise in bar im Gesamtwert von 750 Euro oder einen der cirka 100 Warenpreise und Gutscheine. Gejasst wird ab 14 Uhr in der Blumenegghalle, im Gasthof Walgau, im Café Habi dére, im Clubheim des SV Ludesch und im Drachenflieger Hüsli. Nenngeld 8 Euro. Preisverteilung ca. 18 Uhr in der Blumenegghalle. Sämtliche Einnahmen des Gabenpreisjassen fließen in die Kinder- und Jugendarbeit des Vereines wie Schikurs, Nachwuchstraining und Schülerrennen. Wir danken der Ludescher Bevölkerung und den Firmen für Ihre großzügigen Spenden bei der Haussammlung und allen Jassern für ihr hoffentlich zahlreiches Kommen.
Harmoniemusik Ludesch
Cäcilia-Konzert Am 7. Dezember 2013 ab 20 Uhr in der Blumenegghalle Ludesch. Eröffnet wird das Konzert von den Jungmusikantinnen und Jungmusikanten von Ludesch und Thüringen. Dirigiert wird die Jungmusik von Jürgen Berjak. Der Eintritt ist frei. Für das leibliche Wohl nach dem Konzert ist bestens gesorgt. Auf Euer Kommen freut sich die Harmoniemusik Ludesch. Johannes Köfler, Obmann Zoltan Trizsi, Kapellmeister
Nüziders Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarrgemeinde Nüziders
Kirchliche Nachrichten Freitag, 29. November: 7.15 Uhr Hl. Messe Samstag, 30. November: 19 Uhr Vorabendmesse mit Adventkranzweihe Sonntag, 1. Dezember , 1. Adventsonntag: 7.30 Uhr Rorate, 9.30 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Hl. Messe Montag, 2. Dezember: 6.30 Uhr Rorate Dienstag, 3. Dezember: 6.30 Uhr Rorate zusammen mit den Firmlingen Mittwoch, 4. Dezember: ab 17 Uhr ist der Nikolaus Richtung Ludesch unterwegs, 19 Uhr 7./30. f. Gertrud Zech Donnerstag, 5. Dezember: 6.30 Uhr Rorate zusammen mit den Erstkommunionkindern, 17 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum, ab 17 Uhr ist der Nikolaus Richtung Bludenz unterwegs Freitag, 6. Dezember: 6.30 Uhr Rorate Pfarrbüro: Tel. Nr. 5552/62456, Fax 5552/62456-4 E-mail: pfarramt.nueziders@aon.at Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr
Errichtung eines Steinschlagschutzes im Bereich Wingert Es werden Erdarbeiten im Waldbereich oberhalb des Bitschweges im Zuge der Errichtung eines Steinschlagschutzes durchgeführt. Es besteht daher Steinschlaggefahr. Deshalb wird der Wanderweg zum Außerberg fallweise werktags von 7 - 18 Uhr gesperrt. Bitte auf die Beschilderung achten! Der Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier
Freitag, 29. November 2013
Gemeinde Nüziders - Mitteilung
Grünmüllplatz Der Grünmüllplatz ist dieses Wochenende letztmalig geöffnet. Danach ist Winterpause bis März 2014. Öffnungszeiten: Freitag, 29.11.2013: 13 - 17Uhr und Samstag, 30.11.2013: 10 - 14 Uhr. Der Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier
Seniorenbund Nüziders
Fahrt nach Hohenems Am 21. November 2013 lud der Seniorenbund Nüziders zu einer Fahrt nach Hohenems zur Besichtigung des Judenviertels mit Besuch des jüdischen Museums und einer Besichtigung des Renaissance-Palastes ein. Überrascht über das große Interesse fuhren wir mit Bus der Firma Grass nach Hohenems. Während der Fahrt stimmte uns Frau Gerlinde Budzuhn auf den Werdegang der Judenansiedelung und Vertreibung durch die Nationalsozialisten während des 2. Weltkrieges ein. In Hohenems angekommen, sahen wir unter kundiger Führung die verschiedenen Gebäude mit Hintergrund bedeutender jüdischer Familien und deren Schicksal. Der Besuch des Museums verdeutlichte die Bedeutung und den Einfluss der jüdischen Gemeinde. Ein weiterer Höhepunkt war dann die Besichtigung des gräflichen Palastes und die Führung durch denselben durch Gräfin Waldburg Zeil. Der Palast wurde um 1563 über Auftrag des Grafen Marc Sitticus von Hohenems (später Kardinal und Bischof von Konstanz) gebaut. Aus dem Geschlecht der Grafen v. Hohenems geht auch der spätere Kardinal und Bischof von Mailand –Hl. Karl Borromäushervor. 1759 stirbt die männliche Linie der Grafen v. Ems und die Besitzungen kommen im Laufe der Jahre an die Habsburger und weiter an die Grafen von Waldburg Zeil. Die Gräfin Waldburg Zeil führte uns gekonnt durch den Palast und versäumte es nicht, in jedem Raum die Eigenheiten und Besonderheiten zum Ausdruck zu bringen. Am Schluss der Besichtigung wurden wir vom Grafen und der Gräfin von Waldburg Zeil verabschiedet. Herzlichen Dank. Den Abschluss des interessanten Nachmittags bildetet noch der Besuch des Kaffee Feuerstein mit Kaffee, Tee und allerlei Gebäck. Wohlgestärkt kamen wir um 18.30 Uhr in Nüziders an. Herzlichen Dank an das Busunternehmen Grass, Gerlinde Budzuhn für die Führung in Hohenems, Obmann Armin Spalt und Edith Melmer für die Organisation und allen Seniorinnen und Senioren für die Teilnahme.
Männerchor Nüziders
O du stille Zeit… Am Sonntag, 8.12.2013 um 17 Uhr in der Parrkirche Nüziders veranstaltet der Männerchor das diesjährige Adventkonzert. Mitwirkende: Saitenmusik der Musikschule Bludenz unter der Leitung von Fr. Elisabeth Schaffenrath, Hr. Karl Müller liest besinnliche Texte und der Männerchor Nüziders als Veranstalter unter der Leitung von Frau Petronella Schallert Es würde uns freuen, Sie zu dieser besinnlichen Stunde begrüßen zu dürfen. Freiwillige Spenden zur Unkostendeckung sind willkommen.
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Freitag, 29. November 2013
62 Sportmittelschule Nüziders
Schule ganz anders! Die modernste Schule stellt sich vor Alles ist hier möglich! Die Freude und Begeisterung unserer Schüler und Lehrer ist riesig. Die Sportmittelschule Nüziders ist eine Schule von Morgen mit neuen und neu ausgestatteten Klassen und Spezialräumen. Schüler als auch Lehrer genießen im neuen Schulhaus optimale Arbeits- und Lernbedingungen. Offene Lernbereiche mit Schülercomputern in allen Stockwerken, der neue und multifunktionale Physiksaal, Räume für Textiles Werken/Kreatives Gestalten, ein neuer Natur und Technik Saal, ein neuer Musiksaal, Informatiksaal, die neue Schulküche mit eigenem Unterrichtsraum, ein Medienraum, die Mittagsbetreuung, elektronische Tafeln in allen Klassen sowie Computer mit Beamern und Visualizern in allen Räumen der Schule bieten die besten Voraussetzungen für die Entwicklung unserer jungen Talente.
Die Schüler/-innen stellen die Sportmittelschule mit ihrem sportlichen Schwerpunkt „Vielseitigkeit“ vor (Geräteturnen, Leichtathletik, Wintersport, Zirkuskünste, Sportklettern und Ballspiele). Herzlich eingeladen sind alle Eltern und Schüler/-innen der vierten Klassen der Volksschulen aus dem Bezirk Bludenz, welche im Schuljahr 2014/15 Interesse am Besuch der Sportklasse der Sportmittelschule Nüziders haben. Informationen über die Sportmittelschule Nüziders: www.sportmittelschule.eu Weitere Termine Anmeldeschluss: Freitag, 20. Dezember 2013 Aufnahmetest: Mittwoch, 8. Jänner 2014, 14.30 Uhr (Eltern sind herzlich eingeladen) Das Team der Sportmittelschule Nüziders freut sich auf Ihr Kommen!
Kultur.LEBEN präsentiert:
„Stermann & Grissemann live in Nüziders!
Die optimale (Raum-)Ausstattung ermöglicht Spitzenleistungen im Bereich Spezialisierung und Vertiefung und bietet unseren Schülern handlungsorientierte und neue Lernmöglichkeiten. Die Schüler/-innen können sich ab der 3. Klasse Mittel- und Sportmittelschule zusätzlich spezialisieren und vertiefen. Sie wählen zwischen Angeboten aus „Naturwissenschaft und Technik“, „Werkstattunterricht kreativ“ oder dem Sprachenangebot „Sprache Französisch“ als zusätzlichem Hauptfach. Vielfältige schülergerechte Angebote, die multimediale Schulbibliothek, die offenen Lernbereiche, der neue und erweiterte Pausenhof und das gelungene Farbkonzept sorgen für eine Schule zum Wohlfühlen. Lernen gemeinsam mit „Freude an der Bewegung“ bildet in unserer Schule eine Einheit und soll zu einer gesunden Lebens- und Leistungseinstellung hinführen. Die Sportmittelschule Nüziders stellt sich vor. Wann: Freitag, 29. November 2013 um 14 Uhr (geführter Rundgang) Wo: Sportmittelschule Nüziders
Dirk Stermann und Christoph Grissemann sind derzeit wohl das bekannteste und erfolgreichste österreichisch-deutsche ComedyDuo. Auf Einladung von Kultur.LEBEN gastieren die beiden Kabarettisten am Samstag, 7. Dezember, 19.30 Uhr, für eine Benefizveranstaltung im Sonnenbergsaal in Nüziders. Dirk Stermann ist der beliebteste Deutsche in Österreich und Christoph Grissemann der beliebteste Österreicher in Deutschland. Ersterer hat jetzt ein neues Programm geschaffen, unglücklicherweise hat er aus reiner Unkonzentriertheit vergessen, Text für seinen Kollegen Christoph Grissemann reinzuschreiben. Dass dieser das nicht auf sich sitzen lässt, versteht sich von selbst. STERMANN ist der Name des abendfüllenden Programmes, das nicht nur eingefleischte Fans glücklich machen wird. Es richtig sich auch an alle, die in ein ganz neues Humoruniversum eintauchen möchten. Wer es noch nicht weiß, der Radiosender FM4 ist die Heimat der beiden. Hinzu kommen Bühnen-Auftritte im gesamten deutschsprachigen Raum, die Moderation der Berliner Radiosendung „Show Royale“, Buchveröffentlichungen, DVDs und CDs. Seit Mai 2007 führen die beiden Kabarettisten durch die wöchentliche Late Night Show „Willkommen Österreich“ im Rahmen der Donnerstagnacht auf ORF 1. 1999 feierte Stermann & Grissemann „das Ende zweier Entertainer“ mit ihrem ersten Kabarettprogramm, um dann mit „Die Karawane des Grauens“ (2000) wieder aufzuerstehen. „Willkommen in der Ohrfeigenanstalt“ (2002) und „Harte Hasen (2006) gingen dem Programm „Die deutsche Kochshow“ voraus, mit dem sie seitdem Hallen und Theatersäle erfolgreich füllen. Am 7. Dezember gastieren die beiden Kabarettisten mit STERMANN im Sonnenbergsaal in Nüziders.
INFO
Stermann & Grissemann „STERMANN Samstag, 7. Dezember, 19.30 Uhr Sonnenbergsaal Nüziders
Freitag, 29. November 2013
kult pur nüziders präsentiert
Stravinskys Hochzeit Samstag, 30.11.2013, 20 Uhr, Gemeindehaus Nüziders Klezmermusik mit Georg Winkler und Hubert Kellerer Die beiden Musiker Georg Winkler (Es-, BKlarinette, Bassklarinette) und Hubert Kellerer (Akkordeon) von der Klezmer Connection spannen einen kraftvollen wie auch sensiblen Bogen von stilisierter Klezmermusik über Mischformen (Jazz und klassische Moderne) bis hin zu traditionellem Klezmer: von Igor Stravinsky bis Erwin Schulhoff, von Ernest Bloch bis Alexandre Tansman, und bis ins osteuropäisch-jiddische Schtetl mit Klezmer. Infos und Kartenvorverkauf: Gemeindehaus Nüziders, Tel.: 05552 62241 80und unter www.kultpur.at und an der Abendkassa Vorschau: 01.12. Schnrps, krps, drps - Figurentheater ‚Il Segreto di Pulcinella’ – 07.12. Stermann & Grissemann – STERMANN - 08.12. Konrad & Die Kapazunder - KinderLiederMitmachKonzert - 13.12. Roland Neuwirth & Extremschrammeln - 22.12. Clown Dido und Didolino ... feiern Weihnachten! - 22.12. SONUS BRASS Ensemble mit Kurt Sternik - 27.12. Erika Stucky - BLACK WIDOW – 10.+11.01.2014 Stefan Vögel – Halbzeit – 23.01.2014 Von 0 auf 2.200 km – Multivisionsvortrag mit Christian Burtscher – 07./08.+09.02.2014 Venedig im Schnee – 21.02. Die Narzissmusfalle – Vortrag mit Reinhard Haller – 26.02. Afrika - Multimediavortrag mit Joe Pichler – 30.02. Backstage – Kabarett mit Alf Poier – 11.04. Der Ausflug von Maria Neuschmid mit Jörg Adlassnig
63 Wundernasen auf der bunten Bühne. Es darf gesungen, gelacht, geklatscht, gedichtet und gegurgelt werden. Kleine und große Kindsköpfe werden ihren Spaß haben! Die Gitarristin Susanne Scheier, Jutta Morscher mit ihrem Akkordeon und Uwe Martin, der Mann am Bass, sind die Kapazunder. Sonntag, 22.12.2013, 15 Uhr, Gemeindehaus Nüziders Clown Dido und Didolino ... feiern Weihnachten! In der Adventszeit warten alle Kinder schon ungeduldig auf das Christkind. Und auch Clown Dido mit seinem kleinen Freund Didolino geht es da nicht anders. Und was liegt da näher, als dass man eine fröhliche, besinnliche und weihnachtliche Stunde gemeinsam wartet? Clown Dido nimmt seinen kleinen Freund Didolino und die großen und kleinen Zuschauer mit auf eine Reise in die weihnachtliche Welt. Natürlich bringt er viele Überraschungen mit, spielt und singt mit den Kindern Weihnachtslieder aus anderen Ländern und führt allerlei Kunststücke vor. Wer Clown Dido kennt, der weiß, dass nicht immer alles so klappt wie Dido das will, und da gibt es natürlich auch einiges zum Lachen und Schmunzeln.. Clown Dido & Didolino begeistern mit Kunststücken, Liedern, Klamauk und vielen Überraschungen die Kinder ab 4 Jahren und auch die Erwachsenen! Familienfreundliche Preise! Kinder EUR 3,50, Erwachsene EUR 6,00, Familien EUR 12,00 Karten gibt es im Gemeindehaus Nüziders, Tel.: 05552/6224180, unter www.kultpur.at und an der Abendkassa!
kult pur nüziders für Kinder Sonntag, 08.12.2013, 15 Uhr, Gemeindehaus Nüziders Konrad & Die Kapazunder- Na sowas KinderLiederMitmachKonzert Beim KinderLiederMitmachKonzert geht es lustig zu. Neben dem Liedermacher Konrad Bönig und seinen Kapazundern stehen gefährliche Piraten, eine augenklimpernde Prinzessin und viele andere Schlitzohren und
„annastüble“ Weihnachtsstand.
Das „annastüble“ wird auch heuer wieder zur Weihnachtszeit ihren Glühweinstand beim Solzialzentrum in Nüziders offen halten. Am Samstag, dem 30. November öffnet das Ständle ihre Pforten bis zum einschließlich 23. Dezember sind wir von Freitag bis Sonntag ab 16 Uhr für Sie da. Bei Voranmeldung auch wochentags bis auf Donnerstag (Ruhetag). Auf Ihren Besuch freut sich Ihr „annastüble“. (pr)
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Bürserberg Bürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708 Mitteilungen aus der Gemeinde
Geburtstage 29.11 Fritsche Maria (89), 04.12. Maikisch Werner (67), 06.12. Schwald Irmgard (66); Die Gemeinde Bürserberg gratuliert recht herzlich;
Jagdgenossenschaft Bürserberg Chorgemeinschaft Cantemus
Erster Advent Die Chorgemeinschaft Cantemus gestaltet am ersten Adventsonntag den Gottesdienst. Sonntag, 1. Dezember 2013, 9 Uhr, Pfarrkirche Bürserberg; Es ist der erste Auftritt unter der Leitung des Chorleiters Philipp Nesensohn. Mit dabei ist auch der Kinderchor mit den Chorleiterinnen Theresia Fritsche und Magdalena Berchtel.
Kundmachung für die Vollversammlung der Jagdgenossenschaft Bürserberg am Mittwoch, dem 11. Dezember 2013 mit Beginn um 20 Uhr, im Sitzungssaal des Gemeindeamtes Bürserberg. Tagesordnung 1. Feststellung der Beschlussfähigkeit, sowie Feststellung der Anzahl der vertretenen Stimmen anhand des Mitgliederverzeichnisses; 2. Bericht des Obmannes; 3. Bericht des Jagdaufsehers; 4. Genehmigung der Niederschrift der letzten Vollversammlung vom 23.08.12; 5. Genehmigung der Jahresrechnung 2012; 6. Allfälliges; Das Mitgliederverzeichnis liegt im Gemeindeamt Bürserberg während der Amtsstunden zur Einsicht auf. Das ½ stündige Zuwarten bis zur Beschlussfähigkeit ist nicht mehr notwendig.
Rosengasse 5 6800 Feldkirch Tel. 05522/72330 Fax 05522/72330-85 walgaublatt@rzg.at
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„Cäcilia“ in Bludenz und Bürs Stadtmusik und Harmoniemusik laden zum Konzert Die Stadtmusik Bludenz sowie die Harmoniemusik Bürs laden zu den traditionellen CäciliaKonzerten. Am Samstag, 30. Dezember, sowie am Sonntag, 1. Dezember, geben die Bludenzer Abordnungen im Stadtsaal ihr Repertoire zum Besten. Die Bürser Musikanten legen am Samstag, 7. Dezember, nach. Der neue, junge Dirigent der Stadtmusik Bludenz, Christoph Gell, hat zu seinem ersten Konzert als Kapellmeister der Stadtmusik einige Highlights der letzten Jahre zusammengestellt. Parallel zur Dirigenten-Neubesetzung konnte die Stadtmusik mit Barbara Katzenmayer eine junge, charmante Dame für die Konzertmoderation für sich gewinnen. Unter dem Motto „Groovin` Stadtmusik“ darf Cenk Dogan mit dem Saxophon-Stück „Saxpack“ sein Können unter Beweis stellen. Bereits zur Tradition geworden sind die Darbietungen des Jugend-
Die Harmoniemusik Bürs lädt am Samstag, 7. Dezember zum Cäcilia-Konzert in die Friedenskirche. Ensembles der Stadtmusik im Rahmen der Cäcilia-Konzerte. Das „Tonkraftwerk“ unter der Leitung von Manuel Stross wird erneut sein außergewöhnliches Repertoire zum Besten geben. Für die Konzerttermine (SA, 30.11., 20
Uhr/SO, 1.12., 17 Uhr) sind noch Restkarten bei den Raiffeisen- und Sparkassenfilialen erhältlich. Für die Bürser Harmoniemusik neigt sich ein arbeitsintensives und erfolgreiches Jubiläumsjahr
dem Ende zu. Die Vorbereitungen für den musikalischen Höhepunkt des diesjährigen Vereinsjahres, dem Cäciliakonzert, laufen bereits auf Hochtouren. Am Samstag, 7. Dezember (20 Uhr) in der Friedenskirche Bürs dürfen sich alle Besucher zudem auf eine wahre Weltpremiere freuen. Im Mittelpunkt dieses Konzertabends steht das Geschenk der Gemeinde Bürs, die eigens für diesen Anlass komponierte „heitere Festmusik“ des jungen deutschen Komponisten Tristan Uth. Der aufstrebende Komponist erhielt zahlreiche Auszeichnen im In- und Ausland. Neben seinem Diplomstudium im Fach Tuba an der Hochschule für Musik in Augsburg/Nürnberg, beendete er 2011 sein Diplomstudium im Hauptfach Dirigieren bei Professor Maurice Hamers ebenfalls mit Auszeichnung. Als sein Abschluss- sowie Meisterwerk komponierte Tristan Uth „Die heitere Festmusik der Harmoniemusik Bürs“. (bach)
Lebensfreude pur. Das Jugendorchester Bochabela String Orchestra aus Südafrika lädt zu Adventskonzerten, bei denen gestrichen getrommelt, ge-
sungen und getanzt wird. Das Jugendorchester ist Botschafter des „Mangaung String Programme“. Dieses wurde 1998 vom amerikanischen Kontrabassisten Peter Guy ins Leben gerufen und ist mittlerweile zur Heimat von über 500 jungen Menschen aus den Townships der Stadt Bloemfontein und deren Umgebung geworden. Bei den Aufführungen sind immer auch Musiker aus Vorarlberg mit dabei. Der Reinerlös der Konzerte kommt zur Gänze dem Mangaung String Programme zugute. Infos zum Kartenvorverkauf und zum Projekt unter www.pforte.at. Termine: Sa., 30. November, 18 Uhr, Laurentiuskirche Bludenz; So., 1. Dezember, 11 Uhr. Dom St. Nikolaus Feldkirch und um 18 Uhr Omicron Klaus; Di., 3. Dezember, 19 Uhr Gasthaus Löwen Tosters; Sa., 7. Dezember, 13 Uhr Bergstation Palüdbahn Brand; Fr., 6. Dezember, 20 Uhr Landeskonservatorium Feldkirch sowie Sa., 7. Dezember, 20 Uhr Reichshofsaal Lustenau. (ver)
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Advent in der Region Nikolaus, Christkindle- und Weihnachtsmärkte Bereits gestern Abend wurde der Bludenzer Christkindle-Markt offiziell eröffnet. Die „Friends of Nüziders“ veranstalten am Samstag, 30. November, sowie am Sonntag, 1. Dezember, den traditionellen Weihnachtsmarkt. Weitere Adventmärkte begleiten die Jahreszeit. An den Ständen der Alpe Els, Bäckerei Fuchs, Café Dörflinger, Gasthaus Fuchs, Kräuter Müller, Dietmar Mathies, Violetta Mathies, Montessori Zentrum Oberland, Schlosshotel Dörflinger, Wolke Sieben sowie der Wirtschaftsgemeinschaft Bludenz versammelte sich die Bevölkerung bereits gestern anlässlich der Eröffnung des diesjährigen Bludenzer Christkindle-Marktes. Unzählige Programmpunkte begleiten den Bludenzer Christkindle-Markt: Kleines Kinderkarussell in der Rathausgasse bis Di, 24. Dez., jeweils ab 11 Uhr; Streichelzoo beim Nepomukbrunnen, jeden Fr bis 20.Dez. von 13 bis 18 Uhr, jeden Sa bis 14. Dez. von 13 bis 18 Uhr, jeden So bis 15. Dez. von 14 bis 18 Uhr; ChristkindlePostamt im Bayrischen Garten, jeden Freitag von 16 bis 18 Uhr, jeden Samstag und Sonntag von 15 bis 18 Uhr; Kindertombola Montessori Zentrum Oberland, vom 29. Nov. bis 23. Dez. Kindertombola mit Unterstützung der Bludenzer Geschäfte; WIGE Glücksrad in der Rathausgasse, täglich am WIGE-Stand; Live Musik mit Ute & Werner beim Nepomukbrunnen, Fr, 29. Nov., Sa, 14. Dez., jeweils 14 bis 18.30 Uhr; Der Nikolaus besucht mit seiner Kutsche die Altstadt und verteilt Weihnachtsgrüße , Sa, 7. Dez. ab 14.30 bis 17 Uhr, Treffpunkt: Nepomukbrunnen; Krampus-Treiben in der Altstadt, Sa, 7. Dez., 18 bis 19 Uhr; Großer Bludenzer Weihnachtsmarkt in der Innenstadt, Sa, 21. Dez., 8 bis 17.30 Uhr und So, 22. Dez., 10 bis 17 Uhr. Viele weiter Programmpunkte sind unter ‚www.bludenz. at‘ online abrufbar. Weihnachtsmarkt in Nüziders Am Samstag, 30. November, sowie am Sonntag, 1. Dezember, veranstalten die „Friends of Nüziders“ ihren traditionellen Weihnachtsmarkt im Ortszentrum.
Der Bludenzer Christkindle-Markt wurde bereits am Donnerstag eröffnet. „Alle Jahre wieder“ beliebter Treffpunkt in der Innenstadt. Auch dieses Jahr wird ein umfangreiches Rahmenprogramm geboten. Samstag: Um 15 Uhr finden ein Kindertheater sowie das Glücksrad mit tollen Preisen statt. Die beliebten „Clini-Clowns“ werden um 16 Uhr am Dorfplatz zu Gast sein. Um 16:30 Uhr präsentiert die Bäckerei „Begle“ den längsten Weihnachtsstollen Österreichs. Um 17 Uhr besucht der Nikolaus das Dorf und wird die Kinder beschenken. Um 17:45 wird Thomas Pegram für beste Unterhaltung auf dem Weihnachtstruck sorgen. Besinnlich wird es um 18:15, wenn die Harmoniemusik Nüziders ihre Weihnachtslieder zum Besten gibt. Sonntag: Beginn um 13:30, Kindertheater und Glücksrad finden wiederum um 15 Uhr statt. Um 16 Uhr wird Zauberin Kerstin Andreatta ihre Kinder-Zaubershow präsentieren. Zugunsten Vorarlberger Kinder findet um 16:45 Uhr eine beeindruckende Versteigerung statt. Eine selbstgefertigte Krippe, ein „Porsche-Tag“ sowie ein „BMWWochenende“ oder Autogramme von Spitzensportler kommen beispielsweise unter den wohltätigen Hammer. Ein edles Gemälde des Nüziger Surrealisten Herbert Galehr, der vor drei Wochen die „Gale(h)rie“ im Ort eröffnete, kommt ebenso zur Versteigerung wie viele weitere gestiftete Preise. Um 18 Uhr betritt „Geri der Klostertaler“ die Bühne am Weihnachtstruck. Die „Fohrenburger Bier-Party“ wird um 18:45 Uhr jeweils von der größten anwesen-
den Familie sowie vom größten anwesenden Verein gewonnen. Krippenausstellung Klösterle Am Samstag, 30. November (ab 17 Uhr), und Sonntag, 1. Dezember (10 bis 17 Uhr) findet in Klösterle die jährliche Krippenausstellung statt. Alle liebevoll gefertigten Krippen können in gewohntem und stilvollen Ambiente nach der Eröffnung durch Bürgermeister Dietmar Tschohl und der feierlichen Krippensegnung durch Pfarrer Ernst Ritter sowie musikalischer Umrahmung einer Bläsergruppe der HM Klösterle bis 21 Uhr bewundert werden. Ein kleiner Adventmarkt mit regionalen Produkten begleitet die Ausstellung. Krippenausstellung Braz Am Samstag, 30. November (14 bis 21 Uhr, Krippensegnung um 18 Uhr, vor der Abendmesse), und am Sonntag, 1. Dezember (10 bis 17 Uhr) findet in der Klostertalhalle Braz die jährliche Weihnachtskrippen-Ausstellung statt. Kreatives und Selbstgebasteltes wird zum Verkauf angeboten. Nikolaus in der Südtirolersiedlung Der Nikolausverein in der Bludenzer Südtiroler-Siedlung empfängt am Freitag, 6. Dezember (ab 17:30 Uhr) den Nikolaus und den Krampus. Alljährlich werden die Kinder in der Siedlung beschenkt. Verpflegung und anschließender
Nikolaus-Hock im Café Meran. „Märktle im Kloster“ Bereits zum 6. Mal laden die Bludenzer Franziskaner zum Adventmärktle am Samstag, 7. Dezember von 15 Uhr bis 19 Uhr in den Klosterhof ein. Vereine und Gruppen aus Pfarre und Stadt bieten wieder leckere Imbisse und Getränke an, auch kleine Geschenke für die Advents- und Weihnachtszeit können erworben werden. Musikalisch umrahmt wird der Nachmittag von Chören und Musikgruppen. Das Tonkraftwerk, die Jugendkapelle der Stadtmusik Bludenz, eröffnet um 15 Uhr das Märktle. Zu hören ist auch die Bludenzer Sängerrunde, der Franziskanerchor und die Brandner Weisenbläser. Sie alle stellen sich in den Dienst der jährlichen Sozialaktion des Franziskanerklosters, der Reinerlös kommt wieder bedürftigen Personen in der Region Bludenz zugute, damit auch für sie Weihnachten ein Fest der Freude wird. „Adventmärktle in Bings“ Die Spielgruppe Bingser Zwergle lädt am Sonntag, 8. Dezember ab 11 Uhr zu einem gemütlichen vorweihnachtlichen Beisammensein am Volksschulplatz ein. Die Besucher erwarten allerlei Köstlichkeiten und gebastelte Kunstwerke. Ein spezielles Kinderprogramm (Kindersingen, Schafe zum Streicheln, Christkindl-Postamt, Kinderbasteln und vieles mehr) wird vor allem die jungen Besucher begeistern. (bach)
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Montafoner Winterzauber Ruhe, Besinnlichkeit und Partyspaß Bereits zum neunten Mal findet die Veranstaltungsreihe „Winterzauber“ im Montafon statt. Vom 29. November bis zum 5. Jänner stehen über siebzig Veranstaltungen auf dem Programm, die sich um Advent und Weihnachten drehen. Vom 5. bis 15. Dezember kommen auch Sport- und Partyfans beim Weltcup auf ihre Kosten. Bei den Weihnachtsmärkten in St. Anton (Freitag, 29.11.), Gortipohl (Samstag, 30.11.), Gaschurn und Bartholomäberg (Sonntag, 1.12.) sowie einigen Ausstellungen und Vernissagen gibt es in der ersten Winterzauber-Woche die Möglichkeit, in Adventstimmung zu kommen. Turbulenter geht es ab 5. Dezember zu: Der Montafon Weltcup mit Partymeile, zahlreichen Partylocations und die Gargell-
Einer der Höhepunkte im Rahmen des „Montafoner Winterzauber“ ist das Konzert des Carinthia Chors Millstatt am 4. Jänner in der Schrunser Pfarrkirche. ner Musiknacht bieten genügend Möglichkeiten zu feiern. Alle Informationen sind auf www.montafon.at/weltcup zu finden. Wer lieber besinnlich und ruhig die Adventzeit verbringen möchte, ist mit der Besinnlichen Wanderung und anschließender
Mitgliederausstellung „Villa Claudia“ „Alles auf den Tisch“ lautet der Titel der diesjährigen Mitgliederausstellung des Forums – Kunst. Vorarlberg – in der Villa Claudia in Feldkirch. Die Vernissage findet am heute Donnerstag, dem 28.11. um 19.00 Uhr statt. Die Ausstellung kann bis Sonntag den 15.Dezember besichtigt werden. Unter den 26 teilnehmenden Künstlern sind Edgar Leissing, May-Britt Nyberg Chromy, Alois Galehr, Roswitha Buhmann (Foto) und Eugen Wusch. „Alles auf den Tisch legen“, wird in Redensarten oft verwendet, es bedeutet so viel wie etwas offenbaren / bekannt geben. Die Karten auf den Tisch legen / die eigenen Absichten / Pläne offen legen. Die Künstler legen ihre Arbeit auf den Tisch und geben etwas sehr Persönliches preis. Ausgangspunkt dieser Mitgliederausstellung sind Tapeziertische die von den Kuratoren in den Räumlichkeiten der Villa Claudia aufgestellt werden. Die leeren Tischflächen und der dazu gehörige Raum, dienen den Teilnehmer/ Innen als Ausstellungsfläche und
laden zur künstlerischen Gestaltung ein. Diese zusammenhängende Präsentation der Mitglieder ist eine Gelegenheit die verschiedenen Positionen von Kunst.Vorarlberg zu zeigen. (rj)
Lesung am Gaues (Samstag, 30. November), dem Adventkonzert in der Kirche Innerberg zugunsten von „Licht ins Dunkel“ am 7. Dezember, der Lesestunde „zum Losna und Schmunzla“ im Pfarrsaal Schruns oder einer der gemütlich-besinnlichen Veranstal-
tungen der Montafoner Museen bestens beraten. Acht Konzerthöhepunkte stehen im Montafoner Winterzauber auf dem Programm. Vom Jazzkonzert im Vitalzentrum Felbermayer, Weihnachten mit dem Sonus Brass Ensemble, einem weihnachtlichen Kammermusikabend, einem Orgelkonzert, der russischen Weihnacht mit den Zarewitsch Don Kosaken, zum „Geheimnis der Gregorianischen Stimme“ bis zur „Gospel-Family live in Concert“ spannt sich der musikalische Bogen. Besonderer Höhepunkt ist das Konzert des Carinthia Chors Millstatt am 4. Jänner in der Schrunser Pfarrkirche. Konzertkarten sind in den Montafoner Tourismusbüros sowie bei ländleTICKET erhältlich. Das gesamte Programm „Montafoner Winterzauber” gibt es auf www.montafon.at/winterzauber oder in den Tourismusbüros. (red)
Nagobert & der klingende Adventkalender Mit dem Familienkonzert der kinder.welten-Reihe „Nagobert & der klingende Adventkalender“ veranstaltet Bludenz Kultur am Samstag, 30. November (15 Uhr) ein interaktives Weihnachtsliederprogramm mit Ulrich Gabriel. Das lustige Weihnachtsprogramm für Kinder von drei bis acht Jahren und Erwachsene von und mit Ulrich Gabriel findet in der Remise Bludenz statt. Der Schneehase Nagobert hat den Kalender verloren und fragt sich bei vielen Tieren des Waldes durch, wann denn endlich Weihnachten ist: Mitten im gefrornen Grase sitzt Nagobert, der Hase, nagt eine gelbe Rübe, es ist kalt und trübe. Traurig hängen seine Ohren, sein Kalender ging verloren und ständig fragt er voller Sorgen –„Weihnachten? Ist das morgen? Wievielmal noch schlafen? Wie viele Nächte sind es noch? Ein amüsantes Advents- und Weihnachtsliederprogramm zum
Mitsingen alter und neuer sowie traditionellen und internationalen Weihnachtslieder nach der CD „Der klingende Adventskalender“ von Ulrich Gabriel. Die Veranstaltung wird gefördert von der Sparkasse Bludenz, Hauptsponsor von Bludenz Kultur. Kartenvorverkauf bei allen ländleTICKETVorverkaufsstellen, in allen Raiffeisenbanken und Sparkassen in ganz Vorarlberg sowie online auf www.laendleticket.com. (red)
Ulrich Gabriel und „Nagobert“ gastieren am Samstag, 30. November, in der Remise Bludenz.
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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl
Unsere Budgets als Schweizer Käse Gerade haben sich Frau und Herr Österreicher vom 40- oder 24-Milliarden-Euro-Loch im Bundeshaushalt erholt, da erreicht sie schon die nächste Hiobsbotschaft: Die Gemeinden weisen „unüberschaubare Finanzlöcher“ aus, stellt der Rechnungshof (RH) fest. Dieser durfte – nach langem Hin und Her – endlich auch in die Finanzgebarungen kleinerer Gemeinden blicken. Was die RH-Prüfer dort sahen, hat derzeit Hochsaison: Löcher bei der Darstellung der Budgets, Löcher bei der Transparenz oder Löcher bei unerlaubten Querfinanzierungen. Diese stichprobenartigen Prüfungen sind erst der Anfang. Auch wenn der beherzte Gemeindebundpräsident Mödlhammer beteuert, die Gemeinden seien nicht die großen Budgetsünder, ist dringender Handlungsbedarf gegeben – auf allen Ebenen. Für Bund, Länder und Gemeinden muss nachhaltiges Wirtschaften oberste Priorität haben. Auch wenn dazu unpopuläre Maßnahmen notwendig sind. Ansonsten wird WKOChef Leitl Recht behalten: Österreich ist „abgesandelt“.
AUF ...
Parlamentsthema: Mit der Grünen-Abgeordneten Sigrid Maurer ist auch die Onlineplattform Twitter in den Nationalrat eingezogen.
AB ... Telekom-Prozess: Der Staatsanwalt hat die Ermittlungen u.a. auch gegen Ex-Finanzminister Wilhelm Molterer ausgedehnt. Fotos: Parlament
Immer mehr Kinder Opfer im Internet Mit dem Projekt „Cyberkids“ soll in Schulen auf die Gefahren im Internet aufmerksam gemacht werden. WIEN (kast). Oft kommen Eltern mit dem Lernen der Bedeutung jener Ausdrücke, die ihre Kinder ganz selbstverständlich verwenden, nicht mehr nach: „Happy Slapping“, „Cyber-Mobbing“ oder „Cyber-Bullying“ klingen eher nach Computerspielen als nach
bitterer Realität. Ausgestattet mit Handys sind Jugendliche heute ständig online. Nur: Junge Konsumenten sind leichte Opfer: Mitschüler werden von Klassenkameraden im Internet niedergemacht – und die ganze (Online-)Welt sieht zu.
gendliche auf einen sinn- und verantwortungsvollen Umgang mit Chatforen und Onlineplattformen hinzuweisen“, er-
Breite Schulaktion 2014 Die Kinder seien im Internet meist ungeschützt und geben, so die Polizei, viel zu viel von sich preis. „Wir brauchen neue Methoden, um Kinder und Ju-
MIKL-LEI T NER , M I NI ST ER I N
„Wir müssen die Gefahren im Cyberspace aufzeigen und sie auch den Jugendlichen näherbringen.“
klärt Innenministerin Johanna Mikl-Leitner. Deshalb hat sie nun die Aktion „Cyberkids“ ins Leben gerufen. Bei Workshops in den Schulen werden speziell geschulte Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte die Gefahren im Cyberspace aufzeigen und den Jugendlichen näherbringen. Dabei soll auf alle neuen Kommunikationstechnologien großer Wert gelegt werden.
TIPPS FÜR KINDER
Erfahrungsaustausch im Wiener Mediengymnasium HaizingerFoto: BMI gasse zwischen Schülern und Ministerin Mikl-Leitner.
Schütze deine Privatsphäre: Achte darauf, welche Informationen du über dich ins Internet stellst! Sei misstrauisch: Viele Behauptungen, die auf sozialen Plattformen gepostet werden, sind nicht wahr. Hol dir Rat bei Erwachsenen: Wenn dir etwas merkwürdig vorkommt, sprich mit Erwachsenen, denen du vertraust!
„Menschlich oft überfordert“ Jugendliche müssen auch in der Medienwelt begleitet werden VORARLBERG. Damit sich Kinder sicher im Internet bewegen können, wird die Aktion „Cyberkids“ auch in Vorarlbergs Schulen Halt machen. „Die Neuen Medien, insbesondere Smartphones, sind mächtige Werkzeuge. Kinder und Jugendliche sind technisch versiert, aber oft menschlich überfordert. Um sie vor Gefahren zu schützen, ist es daher wichtig, sie
in ihrer Medienwelt zu begleiten, so wie im richtigen Leben auch“, erklärt Harald Longhi, Beamter beim Landeskriminalamt. Alle Informationen: LKA, Kriminalprävention, Bahnhofstraße 45, 6900 Bregenz, Tel.: 059133/80/3750, E-Mail: LPD-V-LKA-Kriminalpraevention@polizei.gv.at
LKA-Beamter Harald Longhi: „Neue Medien sind eine mächtige Waffe.“
Foto: BMI
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Herbert Geringer informiert Adventzauber: Für Drinnen und Draußen weiter werden in jeder Wohnung zum absoluten Blickfang.
Berechtigt ist für viele Menschen die Adventzeit die schönste Zeit des Jahres. Ich meine, es lohnt sich wirklich die Wohnung, den Eingangsbereich, Balkon oder Terrasse, aber auch den Garten festlich zu schmücken.
Mein Tipp: • Erwerben Sie bitte nur Qualitätspflanzen, die sich durch Vitalität, kompakten Wuchs und vor allem Gesundheit auszeichnen. • Achten Sie bitte darauf, dass sich die Blumen auf dem Nachhauseweg nicht verkühlen. • Gießen Sie die Pflanzen mit Fingerspitzengefühl. Am besten prüfen Sie mit Ihren Fingern, ob sich die Erde feucht anfühlt. Die meisten Pflanzen tolerieren keine stauende Nässe.
Mein Tipp: Im Eingangsbereich kommen Töpfe und Körbe zu „weihnachtlichen Ehren!“ Persönlich bevorzuge ich Naturmaterialien, wie: Äste von Fichten, Tannen, Thujen, Zypressen, liebevoll dekoriert mit Kugeln, Bänder, Sterne aus Stroh, Tannenzapfen und sow weiter Eine Laterne, mit schimmernden Kerzenlicht, verfehlt niemals ihre Wirkung und signalisiert: „Herzlich willkommen, freuen wir uns gemeinsam auf das beliebteste und schönste Familienfest Weihnachten!“ Wenn Sie im benachbarten Wald Tannenäste von gefällten Bäumen abschneiden, wird die Forstver-
Mit wenig Aufwand, ein bisschen Mut, inszenieren Sie eine besondere Atmosphäre und Sie werden staunen wie viel Kreativität in Ihnen steckt und sich über das „Selbstgebastelte“ ganz besonders freuen. (hg)
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
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Blühende Blickfänge: Blühende Pflanzen im Advent haben eine lange Tradition. Denken Sie nur an die Barbarazweige, die am 4. Dezember geschnitten werden und am Christtag die ersten Blüten entwickeln. Blühende Weihnachtsstern, Cyclamen, Amaryllis, Orchideen und so
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waltung mit Sicherheit nichts dagegen haben. Bitte schneiden Sie keine Äste von lebenden Bäumen ab, das wäre „Waldfrevel!“ Übrigens, bei Ihrem Gärtner erhalten Sie preiswert frisches, duftendes Grün von Eibe, Stechlaub, Mistel, Fichte, Tanne, Zypresse und so weiter.
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montiert. Nun noch die Armaturen, Duschsitz und andere Accessoires anbringen und fertig ist die neue Dusche. Die Übergabe an den Kunden wird nach der obligatorischen Endreinigung gemacht. Im Anschluss an solche Teilrenovierungen mit dem vitermaKonzept können die Badezimmer später kinderleicht schrittweise weitersaniert werden! Weitere Informationen sind erhältlich beim viterma-Profi in Ihrer Nähe. (pr)
INFO
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viterma Lizenzpartner Austraße 17 6700 Bludenz Tel.: 0800/202219 (jetzt kostenlos anrufen) Mail: bludenz@viterma.com www.viterma.com
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Fugenlose und rutschfeste Dusche Duschtassen werden bei viterma nach Maß produziert – aus dem höchst anwenderfreundlichen Material Mineralwerkstoff. Diesen gibt es in diversen Dekoren, er ist hygienisch, leicht zu reinigen und zudem rutschhemmend. Somit ideal für diesen Zweck. Außerdem kann die Duschtasse so produziert werden, dass diese die Öffnung der alten Badewanne oder Duschtasse überdeckt. So ist es möglich eine Dusche gegen eine Badewanne einzutauschen, ohne zwingend das ganze Badezimmer zu renovieren.
Die Vorteile auf einen Blick: - 100% dicht – ohne Silikonfugen bei den Problemstellen - schnellstmögliche Renovierung (kein Ausweichen nötig) - Rückwände fugenlos – leichtere Reinigung - hygienisch einwandfrei – Schimmel ade - Umbau mit wenig Schmutz und Lärm
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Kennen Sie das in Ihrem Bad: schimmlige Fugen, hohe Einstiegsbereiche, schwer zu reinigende Produkte und vielleicht sogar Undichtheiten? Viterma bietet dafür eine nachhaltige Lösung, die rasch, ohne viel Schmutz und aus einer Hand umgesetzt wird.
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Freitag, 29. November 2013
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Freitag, 29. November 2013
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Ärztlicher Notdienst
Zahnärztlicher Notfalldienst Behandlungszeiten an Samstag, Sonn- u. Feiertagen jeweils von 9-11 Uhr 30.11./1.12.2013: Fritz Erich, Silvrettastraße 4, St. Gallenkirch, Tel.: 05557-2333
Auskunft über den aktuellen ärztlichen Bereitschaftsdienst im jeweiligen Sprengel: Servicenummer 141
Apotheken-Dienstbereitschaft (Apotheken-Notruf Tel.: 1455)
Sanitätssprengel Blumenegg-Gemeinden und Nenzing Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr 30.11./1.12.13: Dr. Sauerwein, Nenzing, Tel.: 05525-63870 od. 0650/6710671 Dr. Maier: Die Ordination bleibt vom 29.11.2013 bis 3.12.2013 geschlossen. Vertretung: 29.11. Dr. Sauerwein, Nenzing, Tel.: 05525-63870 od. 0650/6710671 2./3.12.: Dr. Zerlauth, Thüringen, Tel.: 05550-2208 Dr. Zitt, Ludesch, Tel.: 05550-2166 Dr. Zerlauth: Die Ordination bleibt vom 28.11.2013 bis 29.11.2013 geschlossen. Vertretung: Dr. Maier, Bludesch, Tel.: 05550-33400 Bereitschaftsnummer Tel.: 141 Dr. Zitt: Die Ordination bleibt am 29.11.2013 wegen Fortbildung geschlossen. Vertretung: Dr. Sauerwein, Nenzing, Tel.: 05525-63870 od. 0650/6710671
Sanitätssprengel Frastanz, Göfis, Satteins und Schlins Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr 30.11./1.12.13: Dr. Herrnhof, Satteins, Tel.: 05524-22167 Dr. Pircher: Die Ordination bleibt vom 27.11.2013 bis 29.11.2013 wegen Fortbildung geschlossen. Vertretung: Dr. Sturn, Frastanz, Tel.: 05522-51712 Dr. Rehberger, Frastanz, Tel.: 05522-51191 Dr. Zagonel: Die Ordination bleibt vom 2.12.2013 bis 13.12.2013 wegen Urlaub geschlossen. Vertretung: Dr. Jäger, Schlins, Tel.: 05524-8100 Dr. Herrnhof, Satteins, Tel.: 05524-22167
Freiwilliger ärztlicher Wochenenddienst: Bludenz Dauer: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages Ordination am Wochenende: 10-11 Uhr und 17-18 Uhr. 30.11.13: 1.12.13:
Dr. Frühwirth Andre, Rathausgasse 20, Bludenz Tel.: 05552-62570 od. 0664-5774881 Dr. Tschol Günter, Bahnhofstraße 11, Bludenz Tel.: 05552-65746 od. 65662 od. 0664-3383825
Bezirk Feldkirch während der Woche: Montag 8 Uhr bis Dienstag 8 Uhr: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Dienstag 8 Uhr bis Mittwoch 8 Uhr: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Mittwoch 8 Uhr bis Donnerstag 8 Uhr: Montfort-Apotheke, Feldkirch; Donnerstag 8 Uhr bis Freitag 8 Uhr: Walgau-Apotheke Frastanz; Freitag 8 Uhr bis Samstag 8 Uhr: Stadt-Apotheke, Feldkirch Wochenenddienst: Beginn: Samstag 8 Uhr; Ende: darauffolgender Montag, 8 Uhr 30.11./1.12.13: Montfort-Apotheke, Feldkirch
Bezirk Walgau: Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing, Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) 30.11./1.12.13: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders
Tierärztlicher Wochenend- und Feiertagsdienst Wir Tierärzte/Innen sind um das Wohl Ihres Tieres bemüht. In Notfällen wenden Sie sich telefonisch an Ihren Tierarzt/In, welcher Sie gerne betreut oder an seine Vertretung weiterleitet.
IfS-Beratungsstelle Bludenz Beratungsstelle für Familien-, Erwachsenen-, Ehe-, Erziehungs- u. Jugendberatung, Familienplanung, Klarenbrunnstraße 12, Bludenz, Tel.: 05552/ 62303, Öffnungszeiten an allen Werktagen von 8-12 und 13-17 Uhr.
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Antibiotika: Wirkung und Nebenwirkungen Antibiotika sind Medikamente, die Bakterien töten oder deren Wachstum verzögern. Bakterien als Krankheitserreger lösen eine Vielzahl von Infektionskrankheiten aus wie fast alle eitrigen Infektionen und Kinderkrankheiten, etwa Scharlach und Mag.pharm. Keuchhusten. Mit Antibiotika Brigitte Gröbner lassen sich solche bakteriellen Apothekerin in Infektionen sehr gut bekämpThüringen fen. Antibiotika sind lebensrettend, sie wirken der Ausbreitung und Ansiedlung von krankmachenden Bakterien ent-
gegen. Wesentlich für die Wirkung von Antibiotika und den Erfolg der Therapie ist die richtige Einnahme. Die wichtigste Regel lautet: Antibiotika immer genau nach den Anweisungen des Arztes oder des Apothekers einnehmen. Ergänzend gibt der Beipackzettel Aufschluss darüber, welche Nebenwirkungen und Wechselwirkungen Antibiotika haben können. So können in manchen Fällen Verdauungsstörungen auftreten. Um diese unerwünschte Nebenwirkung zu verringern, empfehlen wir, während und nach einer Antibiotikakur ihren Darm mit physiologischen Darmbakterien zu versorgen (als Tabletten, Granulat oder Ampullen zum Einnehmen). Achten Sie bitte darauf, dass zwischen der Einnahme des Antibio-
tikums und des Präparats zwei Stunden Abstand liegen. Andere unerwünschte Wirkungen von Antibiotika können auch allergische Reaktionen sein oder die Beeinträchtigung der Leber- und Nierenfunktion. Achten Sie bei Antibiotika auch auf die Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln. Antibiotika können die Wirkung anderer Medikamente verstärken oder abschwächen. Prominente Beispiele dafür sind die Antibabypille oder Cholesterinsenker. Lassen Sie sich deshalb von Ihrer Apothekerin/Ihrem Apotheker beraten, um die Einnahme zu optimieren und unerwünschte Neben- und Wechselwirkungen zu minimieren!
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