Walgaublatt 49

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Nr. 49 | 6. Dezember 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at

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Der „rote Faden“ der Regio Der Walgau richtet den Blick in die Zukunft. Seit gut einem Jahr arbeiten interessierte Bürger gemeinsam mit den vierzehn Regio-Bürgermeistern und der Geschäftsstelle der Regio Im Walgau an den Vorstellungen für einen zukunftsfähigen Walgau. Die Reise der Veranstaltungen ging dabei quer durch den Walgau - beginnend in Röns traf man sich auch in Nüziders

und Ludesch, besuchte Dünserberg und abschließend die Gemeinden Schnifis und Schlins. Aktuell werden die Ergebnisse der Ideen und Vorstellungen je nach Schwerpunkt in das „Räumliche Entwicklungskonzept REK Walgau“ sowie in das Leitbild „Zukunft Im Walgau“ eingearbeitet. Im Laufe des Jahres

Räumliches Entwicklungskonzept Walgau

2014 wiederum werden diese zusammen gespielten Ergebnisse öffentlich präsentiert werden. Herzlichen Dank an alle, die mit ihren Gedanken und Überlegungen einen wertvollen Beitrag für eine nachhaltige und verantwortungsbewusste Zukunftsgestaltung leisten.

Projekte der Regio Im Walgau 16. April 2013, Röns:

Konzept ‚Nahversorgung und Einzelhandel‘

Wie wollen wir einkaufen?

Entwicklungskonzept für den Raum Bludenz – Bürs – Nüziders

15. Mai 2013, Nüziders:

Wie wollen wir mobil sein?

Konzept ‚Begegnungszonen auf den Landesstraßen in den Ortszentren‘ Siedlungsgrenzen und Bebauungsdichte

7. Juni 2013, Ludesch:

Vertragsraumordnung zur Baulandmobilisierung

Wie wollen wir wohnen?

Sicherung landwirtschaftlicher Flächen im Walgau

24. Sept. 2013, Dünserberg:

Naturräume und Biotope

In welcher Landschaft wollen wir leben?

Infrastruktur für Naherholung

Masterarbeit ‚Mobilität in den Hanggemeinden‘ Befragungen zum Verkehrsverhalten Leerstandserhebung im Walgau Demographische Entwicklung und neue Wohnformen Mountainbikekarte Walgau, Freizeitkarte Walgau WalgauWiesenWunderWelt Kulturlandschaftselemente (erste Erhebungen)

Fiskalische Effekte von Betriebsansiedlungen

Gewerbeflächen mit örtlicher / regionaler Bedeutung Erweiterungsflächen für Leitbetriebe

Zukunft Im Walgau

Landwirtschaftliche Produkte in Großküchen Produktvielfalt in der Landwirtschaft

Verkehrsführung Bludenz Bürs

Raumentwicklung und Demographischer Wandel Soziale Infrastruktur

Nahversorgungs- Umfrage

15. Okt. 2013, Schnifis:

Demographischer Wandel und Bildungslandschaft

Wie wollen wir arbeiten?

Schnelles Internet für Hangemeinden Kooperation in der Lehrlingsausbildung

12. Nov. 2013, Schlins:

Wie wollen wir zusammenleben ?

Springerdienst für Kindergärten Jugendprojekte; Forschungsprojekt „Migration“ Frauenbeirat; Kulturgütersammlung Walgau Bäderkooperation Walgau

Eine Auswahl an einigen Regio-Projekten


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nalentwicklung Im Walgau Interview mit REK-Projektleiter Manfred Walser Im zweiten Arbeitsjahr der jungen Regio Im Walgau sind wir mittendrin in vielfältigen Projekten und Prozessen. Kann man sagen, der Gesamtprozess hat „Fahrt aufgenommen“? Auf jeden Fall. Von Jahr zu Jahr werden die Themen konkreter, die die Regio Im Walgau anpackt. In der Pilotphase 2009 – 2011 wurde noch sehr viel ausprobiert. Und oft waren es die eher unproblematischen Themen, die keinem wehtun, wenn sie scheitern. Das war notwendig, denn der Prozess des Zusammenwachsens stand noch am Anfang. Heute ist ein großes Vertrauen spürbar, vor allem zwischen den Bürgermeistern. Es ist vorbildlich, dass sie

wirklich einen Hebel hat, mit dem sie ihre zukünftige Entwicklung eigenverantwortlich steuern kann. Die beiden wichtigsten Hebel haben wir bereits angepackt: durch die Gründung der Regio Im Walgau und durch den Erarbeitungsprozess für ein Räumliches Entwicklungskonzept Walgau. Wie kann es gelingen, dass die Arbeit der Regio auch in der Bevölkerung als „roter Faden“ wahrgenommen wird? Wir haben parallel zum Räumlichen Entwicklungskonzept den Prozess ‚Zukunft Im Walgau‘, bei dem es um ein gemeinsames Leitbild für den Walgau geht. Aber auch an anderen Hebeln wird gearbeitet, da setzt sich der ‚rote Faden‘ also fort. Nachdem die 14 Bürgermeister die Entwicklungsziele für die Region ausführlich diskutiert haben, waren nun die Bürger am Zug. Bei den sechs öffentlichen Veranstaltungen haben sich mehr als 180 Bürger beteiligt. Bei den

Regio-Geschäftsführerin Birgit Werle im Gespräch mit REK-Projektleiter Manfred Walser

Wohin soll der Walgau gehen...

sich jeden Monat einen gemeinsamen Tag für die Regio Zeit nehmen. Aber auch die Mandatare und Verwaltungsmitarbeiter und viele aktive Bürger nehmen die Regio Im Walgau mittlerweile als wichtige Kraft war. Das hat man an den öffentlichen Veranstaltungen zur ‚Zukunft Im Walgau‘ gesehen, aber auch bei den Sitzungen der Gemeindevertretungen, als es um den Grundsatzbeschluss für die gemeinsame Bädergesellschaft ging.

engagierten Walgauerinnen und Walgauern wird der Prozess schon wahrgenommen. Eine Herausforderung wird es sein, die Ergebnisse 2014 in die breite Öffentlichkeit zu tragen.

Bei den engagierten Walgauerinnen und Walgauern wird der Regio-Prozess schon wahrgenommen.

Die Themen einer Region sind vielfältig und komplex. Da ist es ganz schön herausfordernd, den nötigen Überblick zu behalten. Was ist für dich der „rote Faden“ unserer Arbeit? Für mich ist der ‚rote Faden‘ klar: Wir haben ihn gefunden, als wir gemeinsam das Erfolgsmodell für die Region erarbeitet haben. Vieles ist ja vorgegeben - von EU, Bund und Land, und vieles liegt auch in der Zuständigkeit der einzelnen Gemeinden. Aber es bleiben immer noch einige Themen übrig, bei denen die Regio

fotografisch festgehalten von Regio-Obmann F. Kasseroler

Neben deinem Fachwissen schätzen wir vor allem deinen Blick von außen auf den Walgau-Prozess. Was ist für dich das Typische oder Besondere, was du hier in deiner Arbeit im Walgau erlebst? Mittlerweile fühle ich mich schon selbst als halber Walgauer, denn ich habe in den 5 Jahren so viel Erfahrungen und Wissen gesammelt und Kontakte geknüpft. Von dem her ist mein Blick kein reiner ‚Blick von außen‘ mehr. Aber durch die Brille des Wissenschaftlers betrachtet, fällt mir schon einiges auf. Die extreme ‚Ungleichzeitigkeit‘ beispielsweise, wo sehr traditionell geprägte Denkweise auf einen starken innovativen Geist treffen. Und immer wieder die Überschaubarkeit – jeder kennt jeden, vieles wird ‚auf dem kleinen Dienstweg‘ geregelt, und so weiter. Das macht den Walgau sehr menschlich und die Beziehungen herzlich, hat aber natürlich auch seine Schattenseiten. Vor allem für die, die nicht so dazugehören.

Heute ist ein großes Vertrauen spürbar, vor allem zwischen den Bürgermeistern.

Kommentar

Wenn man tut,... „… was man immer tut, kriegt man das, was man immer kriegt“ – diese einfache Grundregel ist wohl für viele unserer Lebensbereiche bezeichnend. Der kurze Satz beschreibt eindrücklich, wie sich unsere über Jahre entwickelten Entscheidungsmuster für unseren persönlichen Lebensbereich - aber auch darüber hinaus auswirken. Für mich zeigt dieser knappe und klare Grundsatz auch sehr schön unsere Überlegung für die Veranstaltungsserie „Zukunft im Walgau“: Wenn uns klar wird, dass die Probleme und Herausforderungen unserer Zeit nicht mit denselben Denkmustern lösbar sind mit denen sie verursacht werden, dann haben wir wohl einen großen Schritt in Richtung Zukunft geschafft. Aus alten und eingefahrenen Denk- und Handlungsmustern neue und innovative zu entwickeln, ist ein schwieriges aber auch spannendes Unterfangen und zugleich die Basis einer nachhaltigen und verantwortungsbewussten regionalen Entwicklung. In diesem Sinne danke ich allen „Mitdenkern“ und „Mitgestaltern“ sehr herzlich für ihre Beteiligung am Regio-Prozess 2013 und freue mich auf eine gemeinsame Fortsetzung 2014! Birgit Werle, Geschäftsführerin Regio Im Walgau

Deine Wünsche für den Walgau für 2014? Einen guten Abschluss für ein paar schwierige Projekte, die heuer gestartet sind: Eine gut funktionierende Bädergesellschaft und ein toll saniertes Walgaubad (natürlich im vereinbarten Kostenrahmen), ein starker politischer Zusammenhalt zwischen den Gemeinden – beispielsweise wenn es um die Vertragsraumordnung oder um die Nahversorgung geht – und eine Vertiefung der Zusammenarbeit mit der Regio Vorderland, die ja schon begonnen hat.

IMWALGAU GEMEINDEN gemeinsam T 05525/62215-151, sekretariat@imwalgau.at www.imwalgau.at & www.wiki.imwalgau.at Dieses Projekt wird von 14 Walgau-Gemeinden und dem Land Vorarlberg finanziert. entgeltliche Einschaltung


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Null Toleranz bei Gewalt SPÖ-Frauen wollen mehr Sicherheit für Frauen und Kinder Auch in Vorarlberg steigt die Zahl der Wegweisungen und Betretungsverbote kontinuierlich. Waren es im Jahr 2005 221 Fälle, wurden im Jahr 2012 bereits 596 Fälle verzeichnet. Österreichweit waren es 8.063 Betretungsverbote im Jahr 2012. 15.800 Opfer familiärer Gewalt wurden von den Gewaltschutzzentren und Interventionsstellen österreichweit in 82.288 Beratungsgesprächen betreut. Das Thema Gewalt darf kein Tabu sein. Die SPÖ-Frauen wollen Frauen stärken, die Gewaltschutzeinrichtungen ausbauen und nachhaltig absichern. In dem Zusammenhang richtet die SPÖ-Landesfrauenvorsitzende Olga Pircher den dringenden Appell an die neu zu bildende Regierung, für eine ausreichende Finanzierung von Gewaltschutzstellen, Frauenhäusern und von Frauen-Notrufen zu sorgen. „Opfer von häuslicher Gewalt brauchen Schutz und Sicherheit. Dafür zu sorgen muss Vorrang haben vor anderen Dingen. Schließlich ist laut Statistik jede fünfte

Frau einmal in ihrem Leben von Gewalt betroffen“, so Pircher. Die Sensibilisierung sei dabei ein wichtiger Faktor, der immer besser funktioniere, auch von Seiten der Exekutive. Die internationale Aktion „16 Tage gegen Gewalt“ findet jährlich vom 25.November (Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen) bis 10.Dezember (Internationaler

Tag der Menschrechte) statt. Österreich nimmt seit 1992 daran teil. Unter dem Motto „Ich bin sicher“ machen die SPÖ-Frauen auf das Thema aufmerksam. Österreichweit werden Visitenkarten mit der Nummer der FrauenHelpline gegen Gewalt und mit einem Hinweis auf die neue „Fem:Help-App“ für Smartphones verteilt. (pr)

In Feldkirch schenkten SPÖ-Frauen weiße Rosen an PassantInnen

FPÖ-Klubobmann Dieter Egger deckte im Sommer dieses Jahres auf, dass der Bezauer ÖVP-Bürgermeister Fröwis im Rahmen der Abwicklung von Grundstücksgeschäften krass gegen die Befangenheitsbestimmungen als Bürgermeister verstoßen und persönlich von dem gesamten Grundstücksdeal „Betreutes Wohnen“ profitiert hat. Die Vorwürfe wurden von Fröwis bislang immer vehement bestritten und der Weg zur Staatsanwaltschaft beschritten. Die Wirtschaftspresseagentur hat den Fall nun akribisch recherchiert und Fröwis erneut mit den Vorwürfen konfrontiert. Erstmals hat Fröwis auf Anfrage zugegeben, dass er sehr wohl vom Gesamtgeschäft profitiert habe. Fröwis-Grundstück 395 Euro, Gemeindegrundstück 75 Euro Auf den besagten Grundstücken in Bezau wird der Gemeindeverband „Sozialzentrum Bezau“ ein Gebäude für betreutes Wohnen errichten. Fröwis war laut Bericht

Kommentar

Mut, Innovationskraft, Geist und Weitsicht Auf Werner Faymann ist Verlass. Gratis Zahnspangen für Kinder und Jugendliche wurden in den bisherigen Koalitionsverhandlungen endlich beschlossen, der rote Parteichef konnte sein dentales Wahlzuckerl seinem schwarzen Gegenüber schmackhaft machen. Finanziert werden soll das Musterschülerlächeln von Nikotinsüchtigen, die für eine Zigarettenpackung künftig 30 Cent mehr hinblättern müssen. Das hat ökonomischen Sinn, denn steckte man die erhöhte Tabaksteuer zweckgewidmet in Raucherprävention und -Therapie, ließe sich das Budgetloch, das sich auf mysteriöse Weise erst nach der Wahl aufgetan hat (wie groß ist es eigentlich – 18, 24, 33 oder 40 Milliarden Euro?), noch schwerer stopfen. Immerhin – laut Statistik sterben in Österreich jedes Jahr rund 14.000 Menschen an tabakassoziierten Erkrankungen, in Vorarlberg sind es etwas mehr als 600, und Raucher haben eine um 12 Jahre reduzierte Lebenserwartung.

Die derzeit rund 2,7 Millionen Raucherinnen und Raucher in Österreich, mehr als 13.200 sind es in Vorarlberg, tragen mit ihrem zeitlich vorverlegten Exitus daher massiv zur Entlastung des ohnedies angespannten Arbeitsmarktes bei und reduzieren darüber hinaus Defizite in den finanzmaroden Pensionskassen. Das ist allemal eine kostenlos regulierte Zahnreihe wert, die künftig auch nicht mehr Gefahr läuft, tabakbraun verfärbt zu werden, denn ein totales Rauchverbot auch in der Gastronomie ist ebenfalls so gut wie beschlossen. Und die Gastronomen, die bisher Millionen Euro in ihre Gaststätten investieren mussten, um rauchfreie Zonen zu schaffen? Großkoalitionäre Kollateralschäden auf dem Weg einer ambitionierten neuen Regierung! Auf Michael Spindelegger ist auch Verlass. Hatte er sich schon vor der Wahl für eine völlig neue Art des Regierens ausgesprochen, so demonstrierte er dies nun mit der Rücknahme eines seiner gewichtigsten und ehrlichsten Wahlversprechen – so schnell

ist noch kaum jemand umgefallen, dies ist wahrlich ein völlig neuer Stil, insbesondere im Hinblick auf die ideologische Ausrichtung der Volkspartei: Die zugesagte Entlastung für Familien wird es nicht geben, wozu auch, sollen sie mehr arbeiten und weniger Kinder machen. Das hat ebenfalls ökonomischen Sinn, ist global nachhaltig und besänftigt die derzeit etwas echauffierten Lehrer. Angesichts der eklatanten weltweiten Überbevölkerung und des desaströsen österreichischen Bildungssystems sind Anreize für Nachkommensproduktion ohnehin kontraproduktiv. Auf längere Sicht sinken die Schülerzahlen, die Arbeitsstunden des Lehrpersonals können drastisch gekürzt, ihre Löhne moderat gesenkt werden, was für die Pädagogen in Summe der verlangten aber von der Regierung verweigerten Gehaltserhöhung gleichkäme – bei gleichzeitiger Entlastung des Staatshaushaltes. Eine Win-Win-Situation und die Eltern hätten mehr Zeit, sich einen für

mehr Steuerleistung einträglicheren Job zu suchen. Wie man es auch dreht und wendet, die laufenden Koalitionsverhandlungen über eine weitere, von so vielen ersehnte Neuauflage von SPÖVP sind getragen von Mut, Innovationskraft, Geist und Weitsicht. Von jenen Grundpfeilern, die schon die alte Regierung in die lichten Höhen der zukunftsorientierten Gestaltungskraft gehoben haben. Was Wunder also, dass niemand einen Blick auf Länder wie Schweden, Dänemark oder Norwegen wirft, deren Minderheitsregierungen es über Jahre hinweg für die Bevölkerung nur zu höchsten Standards in allen Bereichen gebracht haben. Dort ist der Zug schon längst abgefahren. Aber hier ...

Andreas.Feiertag andreas.feiertag@rzg.at


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UJHUPHLVWHU )U|ZLV KDW SURÀWLHUW Wirtschaftspresseagentur zeigt Sachverhalt objektiv auf der Wirtschaftspresseagentur Miteigentümer eines der vom Deal betroffenen Grundstücke. Das Gesamtgrundstück im Ausmaß von 1.676 m², das der Gemeindeverband Sozialzentrum Bezau Ende März 2012 schlussendlich gekauft hat, bestand vorher nämlich aus zwei separaten Grundstücken, von denen jedes für sich allein unverkäuflich gewesen wäre. Das zweite betroffene Grundstück stand im Eigentum der Cousins des Bürgermeisters. Das Grundstück, an dem Fröwis Miteigentü-

mer war, wechselte schlussendlich um rund 395 Euro/m² den Besitzer, das Grundstück der Gemeinde (vorher Cousins) um rund 75 Euro/m². Dabei wurde beim Fröwis-Grundstück nicht berücksichtigt, dass im alten Haus ein Mieterschutz besteht, der hintere Teil abgerissen wird und der vordere Teil unter Denkmalschutz steht. Alles wertmindernde Umstände. Aus den der Wirtschaftspresseagentur vorliegenden Unterlagen geht weiters hervor, dass die Gemeindevertretung am 26. März

2012 zuerst ein Tauschverhältnis von 1:3 für das Grundstück der Cousins beschloss. Wenige Tage danach informierte der Bürgermeister allerdings den Gemeindevorstand darüber, dass die Cousins plötzlich ein Tauschverhältnis von 1:5 wollten. Dieses höhere Tauschverhältnis wurde dann im Zuge eines Dringlichkeitsbeschlusses vom Gemeindevorstand beschlossen, wobei der Vizebürgermeister wegen Befangenheit den Raum verließ, nicht jedoch der Bürgermeister. Der von der Wirtschaftspresseagentur

recherchierte Sachverhalt lässt also eindeutig den Schluss zu, dass Bürgermeister Fröwis krass gegen die Befangenheitsbestimmungen verstoßen sowie, da das eine Geschäft ohne das andere nicht zustande gekommen wäre, sehr wohl vom verbesserten Tauschverhältnis profitiert hat. Die Differenz für das zu Gunsten der Cousins des Bürgermeisters verbesserte Tauschverhältnis dürfte im Übrigen die Gemeinde alleine im Zuge eines Vermögensverlustes an Agrarflächen bezahlt haben. (pr)

Vorrang für Arbeitsplätze! AK-Vizepräsidentin Auer fordert Konjunkturprogramm zur Ankurbelung der Wirtschaft

Die Lage am Vorarlberger Arbeitsmarkt bleibt unverändert angespannt. Auch wenn das Ländle mit einem Plus von 7,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr österreichweit den geringsten Zuwachs an Arbeitslosen aufweise, so sei die Entwicklung gerade in den letzten

Monaten doch alarmierend. „10.500 Arbeitslose, dazu noch weitere 2.800 Menschen in Schulungsmaßnahmen, zeigen, dass auch wir ein riesen Problem haben“, so die AKVizepräsidentin. Vor allem Geringqualifizierte und ganz besonders ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer seien überdurchschnittlich stark von Arbeitslosigkeit betroffen. Der 20-prozentige Zuwachs bei Personen im Alter von 50 und älter sei eine Katastrophe. „Diese besorgniserregende Entwicklung muss endlich gestoppt und die Chancen der Älteren am Arbeitsmarkt verbessert werden“, betont Auer. Hierzu brau-

che es ein Bonus-Malus-System sowie gesunde Arbeitsplätze und entsprechende Förderungen. Wichtig sei dabei, die Unternehmen nicht aus der Pflicht zu entlassen. Für AK-Vizepräsidentin Auer ist klar: „Arbeitsplätze haben absoluten Vorrang!“ Gefordert seien zusätzliche Anstrengungen zur Stärkung des Wirtschaftswachstums. Im Rahmen eines speziellen Konjunkturprogramms sollten Investitionsvorhaben vorgezogen und rasch umgesetzt werden. Ein Ausbau der sozialen Infrastruktur (Kinderbetreuung und Pflege) und mehr Gelder für den sozialen Wohnbau wären laut Auer Investitionen in die

Zukunft und gleichzeitig wichtige und wirksame Maßnahmen gegen die Arbeitslosigkeit. (pr)

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer

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„Die Politik muss alles unternehmen, um am Arbeitsmarkt eine Trendwende herbeizuführen“, reagiert AK-Vizepräsidentin Manuela Auer auf den enormen Anstieg der Arbeitslosigkeit auch in Vorarlberg. Konkret fordert sie ein Konjunkturprogramm, um die Wirtschaft anzukurbeln und Arbeitsplätze zu sichern.


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Rückenwind für Schülervertreter Politische Bildung: ÖVP spricht von demokratischer Reife „Es ist ein Zeichen demokratischer Reife, wenn von Seiten der Schülervertretung vehement die Einführung des Unterrichts-Fachs „Politische Bildung“ gefordert wird. Es wäre Aufgabe des Unterrichtsministeriums, diesen Wunsch nach mehr Information über die demokratischen Spielregeln unserer Gesellschaft in den Schulen unseres Landes endlich umzusetzen,“ betonen ÖVP-Bildungssprecher Kurt Fischer und ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück. Vorschläge des Schülerparlaments In den letzten Wochen ist es den Schülervertretern gelungen eine breite öffentliche Diskussion rund um diese Forderung zu entfachen. Auf Antrag der ÖVP hat sich diesen Mittwoch der Kultur- und Bildungsausschuss des Vorarlberger Landtags mit dieser Thematik

befasst. „Wir greifen mit unserem Antrag eine Forderung des Vorarlberger Schülerparlaments auf, Politische Bildung ab der 7. Schulstufe als Pflichtfach in den Lehrplan zu integrieren“, informiert ÖVPBildungssprecher Kurt Fischer.

bemerkenswerten Aufsatz des grünen Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg, Winfried Kretschmann unter dem Titel „Aktive Religionsfreiheit“. Wichtig ist Frühstück in diesem Zusammenhang, dass junge Menschen sich

Ethik als verpflichtende Alternative Ebenso verlangten die Schülervertreter des Schülerparlaments, dass für jene Schülerinnen und Schüler, die sich vom Religionsunterricht abgemeldet haben, ein Ethikunterricht stattzufinden hat. „Der Staat muss sinnstiftende Gemeinschaften fördern, da er selber keinen Sinn stiften kann und - wenn er freiheitlich bleiben will - auch nicht darf. Nicht im Staat, sondern in den Religionen äußert sich die menschliche Sehnsucht nach Fülle“, zitiert Klubobmann Frühstück in diesem Zusammenhang einen

ÖVP-LAbg. Fischer/Frühstück: „Es ist erfreulich, wenn junge Menschen Interesse an der Politik haben.“

mit ethischen Fragen aktiv auseinandersetzen: „Hier sind der Religions- oder Ethikunterricht das richtige Forum. Die Politik tut gut daran, einer solcher Auseinandersetzung an den Schulen Raum zu geben.“ (pr)

Vorarlberg stärkt Volksschulen Beschlossenes Schulpaket von 3,4 Millionen Euro einzigartig in Österreich Verantwortung und Entscheidungskraft am Standort. Der größte Teil der Mittel, 2,7 Millionen Euro, fließt in zusätzliche Stundenkontingente für die Volksschulen in der Grundstufe I (Vorschule, 1./2. Schulstufe). Weitere 715.000 Euro kommen der administrativen Entlastung der Direktorinnen und Direktoren im ganzen Pflichtschulbereich zugute. Mit diesen Investitionen erhöht sich der jährliche Beitrag des Landes für die Finanzierung der Pflichtschulen auf insgesamt 11,9 Millionen Euro. Wallner: „Vorarlberg ist das erste Bundesland, das eine derartige Aufstockung

Einmal mehr hat Vorarlberg mit dem im Juni beschlossenen Schulpaket eine österreichweite Vorreiterrolle in Bildungsfragen übernommen. Seit Schulbeginn wird das 3,4 Millionen Euro schwere Finanzpaket umgesetzt, das für die Volksschulen mehr Spielraum in der pädagogischen Gestaltung und für alle Pflichtschulen eine administrative Entlastung bringt.

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„In den Volksschulen wird der Grundstein für einen bestmöglichen Bildungsverlauf der Kinder gelegt. Daher ist es selbstverständlich, dass wir gerade dort rasch gehandelt und den Schulen mehr Ressourcen zur Verfügung gestellt haben", erklärt Landeshauptmann Markus Wallner. Er sieht darin auch eine Stärkung der Schulautonomie und Aufwertung der Schulleitungen durch mehr

der Mittel zustande gebracht hat. Solange der Bund seine Verantwortung nicht wahrnimmt, übernehmen wir diese Vorfinanzierung. Wir haben gezeigt, dass auch im Bildungsbereich schnelle Lösungen möglich sind, wenn Inhalte und nicht Ideologien im Vordergrund stehen.“ Gerade im Schuleingang zeigt sich, dass immer mehr Kinder Entwicklungsunterschiede von drei oder mehr Jahren aufweisen. Lehrerinnen und Lehrer müssen daher konkret unterstützt werden, die unterschiedlichen Lern- und Entwicklungsschritte

Landeshauptmann Markus Wallner bei einem Lokalaugenschein in einer Vorarlberg Pflichtschule.

der Kinder zu beobachten, zu erkennen und dann gezielt zu fördern. Mit dem autonomen Stundenkontingent reagiert das Land auf diesen Bedarf. Diese Stunden können flexibel und punktgenau dort eingesetzt werden, wo es die Schülerinnen und Schüler gerade brauchen. Konkret werden die neuen Ressourcen etwa für die Individualisierung im Unterricht, für Team-Teaching oder für die Sprachförderung verwendet. Das Schulpaket nimmt sich außerdem der administrativen Entlastung der Direktorinnen und Direktoren aller allgemein bildenden Pflichtschulen an. Die finanzielle Unterstützung des Landes soll eine spürbare Verbesserung bei den zunehmenden Verwaltungsaufgaben an den Schulen bewirken. „Zahlreiche Rückmeldungen zeigen, dass das Paket zur Stärkung der Volksschulen bei den Direktorinnen und Direktoren auf breite Zustimmung trifft“, zeigt sich der Landeshauptmann nach ersten Erfahrungsberichten aus den Volksschulen zufrieden. (red)


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Noch mehr Service für die Ku Verlängerte Öffnungszeiten laden zum entspannten Weihnachtse Wünsche erfüllen Erfüllen Sie Ihren Liebsten persönlichste Wünsche, ganz einfach mit Städtle Gutscheinen, einzulösen in über 95 Bludenzer Gastronomie- und Handelsbetrieben. Diese Geschenks Idee bereitet garantiert Freude und erspart zudem den

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Fast 100 Mal pro Tag aktive Hilfe Kompetenter Ansprechpartner: Die AK-Konsumentenberatung Statistisch gesehen sind es 97 Fälle pro Tag, in denen die Vorarlberger bei der AK-Konsumentenberatung Rat und Tat suchen. Wer glaubt, alles läuft glatt, irrt gewaltig. Im scheinbar so normalen Konsumentenleben tauchen viele Fragen und Probleme auf. In den ersten drei Quartalen dieses Jahres summierten sich 13.257 telefonische Anfragen, 2796 persönliche Vorsprachen und 2157 schriftliche Interventionen zu rund 18.200 Konsumentenberatungen durch die AK Vorarlberg. Auf Werktage heruntergebrochen: Durchschnittlich 97 Mal pro Tag sehen Vorarlbergs Konsumenten Anlass, sich von der AK-Konsumentenberatung helfen zu lassen. In zahlreichen Fällen reicht eine Auskunft aus, wie der Fall vom Gesetz her zu beurteilen ist und welche Rechte auf Seiten des Konsumenten sind. Sehr erfolgreich Wird‘s allerdings kompliziert oder hat es der Konsument mit einem hartnäckigen oder gar

einem unseriösen Gegenüber zu tun, hilft oftmals nur noch eine Intervention durch die AKKonsumentenschützer. Wobei, erklärt Abteilungsleiterin Dr. Karin Hinteregger, „das meiste lässt sich über diesen Weg lösen, ohne dazu gleich vor Gericht zu gehen. Wir gehen jeden Fall wohl überlegt an und sind sehr erfolgreich.“ Unbefriedigende Zustände Erfolge verzeichnet die AK-Konsumentenberatung immer wieder auch auf höchster Ebene. Wenn sie zum Beispiel AGBs für gesetzwidrig halten, werden über die Bundesarbeitskammer oder den Verein für Konsumenteninformation (VKI) Verbandsklagen oder Musterverfahren lanciert. Hinteregger: „Da kann man den Leuten wirklich helfen, wenn ein Zustand beseitigt wird, der für die Konsumenten sehr unbefriedigend ist.“ Das Aufgabengebiet der AKKonsumentenberatung ist weit gesteckt. Manche Fälle sind einfach nur unglaublich.

Ein Pärchen gewinnt eine Busreise nach Tschechien. Heißt es. Alles kostenlos, außer einer Kaution und einer Gebühr. Wofür die etwas mehr als 100 Euro sind, bleibt unklar. Wann das Pärchen wo in den Bus einsteigen soll, erfährt es nie. Trotz Nachfragen beim Veranstalter. Das Geld ist dahin. Der Veranstalter behauptete dann sogar, die Reise hätte stattgefunden und die „Gewinner“ daran teilgenommen. Frech, oder? Nein, womöglich sogar betrügerisch. „… Schaden nicht gedeckt“ Die AK-Konsumentenschützer sind einiges gewohnt. Doch auch bei folgender Geschichte blieb zuerst einmal der Mund offen. Ein junger Vorarlberger hat – wie so viele – sein Handy versichert. Auch gegen Diebstahl. In einer Disko wird es ihm tatsächlich aus seiner Tasche, die er umhängen hat, gestohlen. Die Versicherung? Zahlt nicht. Weil er sich „in einer Menschenansammlung“ befunden habe und das Handy nicht „in Körpernähe“ getragen habe, wie

die Versicherung an anderer Stelle für ihre „Leistungserbringung“ voraussetzt. Ein solcher Umstand sei ausdrücklich nicht gedeckt. Die Versicherung zahlt übrigens auch nicht, wenn das Handy beim Bücken aus der Brusttasche herausfällt. Egal, welcher Telekom-Anbieter sie anbietet, die Handy-Versicherung ist in den allermeisten Fällen für die Katz, sagen die AK-Konsumentenberater unverblümt. Denn die Versicherungsbedingungen sind lebensfremd, widersprüchlich, intransparent und für die Konsumenten benachteiligend. Sattelfest durch Fortbildung Die AK Vorarlberg kümmert sich seit über 50 Jahren um den Konsumentenschutz. Er umfasst ein Riesengebiet. Um helfen zu können, müssen die AK-Referenten in den einschlägigen Gesetzen sattelfest sein. Weil sich diese Gesetze ständig ändern, sind Fortbildungen für die Konsumentenberater die Regel. (pr)

INFO

AK-Konsumentenberatung Telefon 050/258-3000 E-Mail konsumentenschutz@ ak-vorarlberg.at

AK-Konsumentenschutz Referenten Sekretariat

12 Mitarbeiter 4 Mitarbeiter

Beratungen gesamt 19.615 18.210 Bereich Telekom 3357 2908 Bereiche Geld und Versicherungen 2450 2323 B Bereich i h Wohnen W h 5004 5023 Bereich Reise 514 483 Bereich Kfz 728 779 JJänner 2012 - September 2012

Sie setzen sich für die Rechte der Konsumenten ein: die Konsumentenberatung der AK Vorarlberg.

Foto : Georg Alfare

JJänner 2013 - September 2013


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INTERSPAR im Illpark bietet alles fürWeihnachten: von tausenden Spielsachen über edle Weine bis zu Spezialitäten für das Festmahl. ungestörten Einkauf jedoch nichts im Wege. 50.000 Produkte für das Weihnachtsfest Unter den 50.000 Produkten bei INTERSPAR ist auch alles für das Weihnachtsfest dabei. Mit über 3.000 Spielwaren ist INTERSPAR einer der größten Spielwaren-Händ-

ler Österreichs. Über 1.500 Weine, über 50 Single Malt Whiskys und viele weitere edle Spirituosen stehen für Genießer zur Auswahl. Und mit Frischfleisch in AMA-Gütesiegel-Qualität, heimischem Fisch, einer Riesen-Feinkost-Auswahl und zahlreichen Produkten aus dem Ländle wird das Weihnachtsessen auf jeden Fall zum Festmahl. (pr)

INTERSPAR-Feldkirch Leonhardsplatz 4 6800 Feldkirch Öffnungszeiten Mo - Do 7.30 - 19.00 Uhr Fr 7.30 - 19.30 Uhr Sa 7.30 - 18.00 Uhr ab 15 Euro Einkauf: 1 Stunde gratis parken ab 36 Euro Einkauf: 2 Stunden gratis parken

Charlize und die neue, topaktuelle Mode Charlize erweitert das Sortiment um Mäntel, Jacken und Röcke, die „absolut en vogue sind, so die Chefin der Charlize-Filialkette, Helga Mostegl. Hier finden Sie keine Mode von gestern, sondern nur das Neueste vom Neuen, das Modischste vom Aktuellen, denn für Charlize sind… …Frauen die schönsten Geschöpfe auf Erden!

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Seit ihrem Bau im Jahr 1978 war die Tiefgarage des Illpark in die Jahre gekommen und dringend renovierungsbedürftig. Ab 5. Dezember sind die ersten beiden Bauabschnitte abgeschlossen. Für den Weihnachtseinkauf stehen also wieder alle Parkplätze zur Verfügung. „Die Situation war in den letzten Wochen sehr belastend für unsere Kundinnen und Kunden. Ich bedanke mich herzlich, dass sie uns trotzdem die Treue gehalten haben“, so INTERSPAR-Geschäftsleiter Thomas Eberharter. Ab 7. Jänner startet die letzte Bauetappe der Generalsanierung. Bis dahin steht dem

INTERSPAR-Geschäftsleiter Thomas Eberharter: „Unsere Tiefgarage steht für den Weihnachtseinkauf wieder komplett zur Verfügung.“

Und das soll so bleiben, zumindest wenn es nach Charlize geht. DAS Fachgeschäft für Modeschmuck und modische Accessoires bietet genau das Richtige - Halsketten, die den Atem rauben, Ohrringe, die frech zu zwinkern, Haarschmuck, der SIE zur Prinzessin macht, Armreifen und –ketten, die sich verspielt anschmiegen, Ringe für Finger und Zeh, die diamantengleich funkeln, Taschen, die jedes Frauenherz höher schlagen lassen, Piercings, die jeden Blick gefesselt halten und vieles mehr – alles was frau so braucht für ihren perfekten Auftritt. (pr)

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Charlize Feldkirch, IntersparAltenstadt, Helga Mostegl, Charlize-Chefin

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Ihr Charlize in Ihrer Nähe: Charlize Feldkirch im INTERSPAR, Altenstadt, Charlize Bregenz in der Haupteinkaufsstraße, Kaiserstraße 4, neben der Bäckerei Kloser, beim GWL um´s Eck www.charlize.at


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Bregenzer Festspiele 2014 Zartbitter und zauberhaft

Neyer ist ein „ausgezeichneter Lehrbetrieb“ Am 18.November 2013 konnte die Tischlerei Otto Neyer in Bludenz die Urkunde „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ zum zweiten Mal in Empfang nehmen. Der traditionelle Familienbetrieb, welcher seit fast 50 Jahren besteht, zeichnet sich durch Qualität und Arrangement im Möbelbau aus. Aktuell wird ein Lehrling im Beruf des Tischlers ausgebildet. Ein weiterer Lehrling hat im Oktober die Lehrabschlussprüfung erfolgreich bestanden.

Im Herbst nächsten Jahren wird ein neuer Lehrling im Team aufgenommen. Also bitte bewerben! (pr)

Foto: Benno Hagleitner

Auch wenn Die Zauberflöte jedem Opernfreund bekannt ist, so fasziniert ihre Mischung aus Popularität und Weltsicht immer wieder neu. Mit viel Hintersinn inszeniert David Pountney Wolfgang Amadeus Mozarts Welterfolg auf der Seebühne der Bregenzer Festspiele. Flankiert von drei riesigen „Drachenhunden“ spielt die Handlung auf einem mit Gräsern bewachsenen Schildkrötenpanzer. Zum ersten Mal wird im See außerdem

eine Drehbühne eingesetzt sowie eine Karussellschiene unter Wasser. Ein visuelles Spektakel, an dem auch Zauberflöten-Textautor Schikaneder seine Freude gehabt hätte. Dabei geht es in Mozarts Opernhit um ein überaus bedeutendes Thema. Auf der Grundlage einer scheinbaren Märchenhandlung – der Suche des Prinzen Tamino nach der entführten Königstochter Pamina – entsteht eine Sinnreise zwischen Gut und Böse. Zauberkräfte werden durch Weisheit gebannt. Prüfungen müssen bestanden werden. Dem

jungen Paar Tamino und Pamina, die sich schließlich in den Armen liegen, gehört die Zukunft. Doch wohin führt sie? Für Regisseur Pountney sind die beiden jungen Leute „die Repräsentanten der neuen Ordnung, einer aufgeklärten Weltordnung, die die überflüssigen Hierarchien und den Aberglauben von Monarchen und Priestern nicht länger benötigen“. (pr)

INFO

Bregenzer Festspiele 2014 23. Juli – 24. August www.bregenzerfestspiele.com

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Mit einem facettenreichen Programm verabschiedet sich Intendant David Pountney im kommenden Sommer nach elf Jahren von den Bregenzer Festspielen. Neben der Wiederaufnahme der Zauberflöte auf der Seebühne stehen unter dem Motto Wien zartbitter Werke des österreichischen Komponisten HK Gruber im Mittelpunkt, darunter die Auftragskomposition Geschichten aus dem Wiener Wald als Oper im Festspielhaus.


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Preisverleihung in London v.l.: Brian Caplen (Herausgeber „Banker Magazin“), Michael Grahammer (Hypo), Johannes Hefel (Hypo), Michael Buerk (BBC)

Hypo ist „Bank des Jahres” Erstmals erhält Regionalbank Award der Financial Times

Internationaler Maßstab Dieses Jahr wurde nach derjenigen Bank gesucht, die die aktuellen Herausforderungen aus Politik und Wirtschaft mit innovativen und effizienten Lösungsansätzen erfolg-

Der Hypo-Erfolgsrun Die Hypo Landesbank Vorarlberg wurde 1897 vom Vorarlberger

Landtag gegründet. Seit 1996 ist sie eine Aktiengesellschaft, die mehrheitlich im Eigentum der Vorarlberger Landesbank-Holding steht. Heute hat sich die Hypo Vorarlberg erfolgreich als Unternehmer-, Wohnbau- und Veranlagungsbank positioniert. Mit einer Bilanzsumme von über 14 Milliarden Euro, rund 700 Mitarbeitern und 25 Bankstellen (21 Filialen in Vorarlberg sowie Wien, Graz, Wels und St. Gallen) ist sie das größte Einzelinstitut Vorarlbergs. Ertragsmäßig nimmt die Hypo Vorarlberg unter Österreichs Banken seit Jahren einen Spitzenplatz ein. Von der Moody’s wird die Vorarlberger Bank aktuell mit dem höchsten Bankenrating A1 eingestuft. (red)

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Vergangenen Donnerstag wurde der Award „Bank oft he year 2013“ im Rahmen einer Gala in London an Vorstandsvorsitzenden Dr. Michael Grahammer und Vorstand Dr. Johannes Hefel überreicht. „Erstmals in der Geschichte unserer Bank werden unsere Bemühungen von „The Banker“ gewürdigt. Wir nehmen diese Auszeichnung mit ganz besonderer Freude entgegen. Der Award ist für uns Bestätigung und Ansporn zugleich: er unterstreicht einerseits die hohe Qualität unserer Dienstleistungen und andererseits die Verbindung von regionalem Bewusstsein mit internationalem Anspruch“, freut sich Grahammer. Die Auszeichnung sei gleichermaßen eine Bestätigung für die Kunden, dass die Hypo Vorarlberg auch in einem herausfordernden Umfeld ein starker und zuverlässiger Partner ist.

reich gemeistert hat. „The Banker“ ist das Finanzmagazin der Financial Times London. Das Magazin erscheint seit 1926 und gilt unter Finanzexperten als seriöse, international bedeutende Informationsquelle. Seine Awards und Rankings, darunter „Bank of the year“ und „Top 1000 World Banks“, haben sich inzwischen zu einem anerkannten Maßstab in der internationalen Bankenlandschaft entwickelt. Die Auszeichnung zur „Bank of the Year“ wird von einer Jury vergeben, die aus CEOs und Direktoren britischer Unternehmen sowie aus Redakteuren des Magazins besteht.

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Das international führende Finanzmagazin „The Banker“ der Financial Times hat die Hypo Landesbank Vorarlberg als „Bank of the year 2013“ in Österreich ausgezeichnet. Damit geht der begehrte Award erstmals nicht an eine Großbank, sondern an eine Regionalbank.


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Das „Weiße Haus“ in Hohenems Hermann Hahn im Interview zur Bordell-Diskussion Als einziges Bundesland in Österreich verfügt Vorarlberg über kein einziges Freudenhaus im Land, was seit 2011 für rege Diskussionen sorgt. Der Oberländer Hermann Hahn, treibende Kraft in Sachen „Ländle-Bordell“, versucht nun nach Aufhebung des negativen Bescheids der heimischen Behörden seitens des Verfassungsgerichtshofs seine ehrgeizigen Pläne weiterhin voranzutreiben. Von Werner Bachmann Der Stadtrat Hohenems lehnte den bereits vor zwei Jahren eingebrachten Antrag ab und berief sich auf das Sittenpolizei-Gesetz. Der Verfassungsgerichtshof (VfGH) in Wien hat diesen negativen Bescheid der Stadt Hohenems sowie der Bezirkshauptmannschaft Dornbirn aufgehoben und die Behörden aufgefordert, die entstandenen Verfahrenskosten an Beschwerdeführer Hahn zurückzuerstatten. Das Vorarlberger Sittenpolizei-Gesetz sei zwar verfassungskonform, die Anwendung im konkreten Fall war es jedoch nicht. Der Antrag des in Bürserberg wohnhaften Hermann Hahn wird nun neu behandelt werden müssen. Im Interview mit dem „Anzeiger“ nimmt Hahn zum „Stand der Dinge“ offen Stellung. Walgaublatt: Was bedeutet die jüngste Entwicklung für Sie. Heißt es abermals „zurück an den Start“? Hahn: „Keineswegs, denn ich werte die Aufhebung des Bescheids durch den VGH als Erfolg und weiteren Fortschritt. Wir nähern uns einem Ziel, das wir nie bereit waren aufzugeben. Das Sittenpolizei-Gesetz deckt sich nicht mit der rein politischen Entscheidung, die im Hohenemser Stadtrat willkürlich gefällt wurde. Auch dort wird ein Umdenken im Sinne aller Beteiligten stattfinden müssen“. Walgaublatt: Warum gerade Hohenems als Standort. Würden Sie im Falle eines Scheiterns einen anderen Platz ins Auge fassen? Hahn: „Ich gehe grundsätzlich nicht von einem Scheitern aus. Hohenems deshalb, weil die

Beginnt das „Spiel“ erneut von vorne? Hermann Hahn will das „Weiße Haus“ in Hohenems errichten. Foto: Werner Bachmann gebotene Grenznähe und die zentrale Lage im Rheintal eine einzigartige Erreichbarkeit bedeutet. Sämtliche Auflagen werden hier erfüllt, auch unter Berücksichtigung der notwendigen Sicherheit sowie der Anonymität der arbeitenden Damen und Kunden gleichermaßen. Die oft zitierten ‚Störungen‘, die erst dann vorlägen, wenn hinreichend Beschwerden von Anrainern oder Nachbarn vorlägen, um die Notwendigkeit eines Bordells zu rechtfertigen, sind bereits vorhanden. Die herrschende, illegale Wohnungsprostitution im gesamten Land ist eindeutiger Befund dafür. Ein legales Bordell könnte diese ‚Störungen‘ also verhindern, laut Sittenpolizei-Gesetz ein weiteres Argument für eine Bewilligung“. Walgaublatt: Oft wird von SexTourismus gesprochen, der naturgemäß im Ausland stattfindet. Gibt es Zusammenhänge, die beispielsweise die „Vorarlberger Tourismusstrategie 2020“ betreffen, um sexuelle Dienstleistungen in Vorarlberg kommerziell anzubieten? Hahn: „Natürlich ist dieser Bedarf für einheimisches und internationales Publikum vorhanden, abgesehen von lukrativen Umsätzen und Steuereinnahmen in nicht unbeträchtlichem Maße, die im Inland verloren gehen. Was den

Begriff Tourismus betrifft, appelliere ich an die vermeintliche Weltoffenheit unserer Bürgerinnen und Bürger, die sich nicht wenige Vorarlberger mehr oder weniger stolz auf ihre Fahnen schreiben. Zu oft wird weggeschaut, wenn es darauf ankommt“. Walgaublatt: Wer profitiert von einem Bordell in Vorarlberg? Hahn: „Jene, die auch andernorts davon profitieren. In gehobenem Ambiente wollen wir in Hohenems ein Etablissement schaffen, das höchsten Ansprüchen gerecht wird, auch in gastronomischer Hinsicht. Die selbständig arbeitenden Damen, der Betreiber und der Kunde kommen in den Genuss eines Mehrwerts. Ein weiterer Aspekt ist der präventive Gedanke, um jeglicher Art von Gewalt in vielerlei Hinsicht vorzubeugen. Ich denke dabei an Belästigungen und Sexualdelikte, die in unserer Gesellschaft oft unterschätzt werden. Auch die Gewalt in der Familie ist im Steigen begriffen. Der Vorwurf, dass Damen, die ihre Arbeit in Etablissements verrichten, gezwungen oder erniedrigt werden, wird von mir abgelehnt. Freiwilligkeit und Respekt ist oberstes Gebot. Ich denke es gibt genug andere Branchen, deren Arbeitsbedingungen einer intensiven Prüfung bedürfen“.

Walgaublatt: Dennoch wird Prostitution auch berechtigterweise mit Menschenhandel oder Illegalität in Verbindung gebracht. Bewegt man sich in Grauzonen? Hahn: „Ich kenne keine Grauzonen. Unsere Auflagen werden eindeutig erfüllt. Als Betreiber tragen wir Sorge in jeder Hinsicht, im vorgegebenen rechtlichen und gewerbsmäßigen Rahmen. Die Damen arbeiten selbständig, müssen nachweislich versichert sein, werden bei uns untergebracht und verpflegt. Eine entsprechende Arbeitsbewilligung ist ohnehin eine Selbstverständlichkeit. Wöchentliche Untersuchungen sowie die monatliche Vorlage eines Gesundheitsbuches bei der Bezirkshauptmannschaft gehören zur unverzichtbaren Routine. Mehr Transparenz geht nicht und ist auch nicht von Nöten, im Unterschied zur ‚sauberen‘ Arbeit, die auch hierzulande jenseits der Gesetze in mehr oder weniger großem Stil erbracht wird“. Walgaublatt: Weshalb werden Sie des Öfteren mit ehemaligen Vorarlberger Rotlichtgrößen in Zusammenhang gebracht, die ihren „Sex-Ruhestand“ im kommerziellen Sinn bereits angetreten haben? Hahn: „Das weiß ich nicht. Vermutlich sind es nicht gewollte Ressentiments oder gar Sentimentalitäten an längst vergangene Zeiten sogenannter „Grauer Eminenzen“, deren Existenz mich nicht betrifft. Ich verabscheue auch das ‚Strizzi‘-Klischee, das sich gewisse Menschen besser im Kino zu Gemüte führen sollten“. Walgaublatt: Wann wird das „Weiße Haus“ in Hohenems in Betrieb gehen? Hahn: „Der Ball liegt wie gesagt abermals im Hohenemser Stadtrat. Ich denke dort sowie auch in der Bevölkerung wird ein Umdenken stattfinden. Ich appelliere, auf Schein- oder Doppelmoral zu verzichten. Man wird der Realität ins Auge blicken, denn eine Aufhebung eines Bescheids durch den VGH sollte auch eine gewisse Verbindlichkeit darstellen, die der Zustimmung einer Gewerbeerteilung zuträglich sein wird. Die Umsetzung unserer Pläne und Konzepte wird dann der leichtere Schritt sein. Je rascher desto besser, ich bin guter Dinge“.


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Biosphärenpark Großes Walsertal Regionale Geschenkideen und Aktivitäten in der Advents- und Weihnachtszeit regionalen Köstlichkeiten und weitere regionale Produkte an. Walser Thaler, Kräuter, Kunsthandwerk und regionale Köstlichkeiten Für alle, die ein flexibles und regionales Weihnachtsgeschenk suchen, ist der Walser Thaler genau das Richtige! Der nachhaltige Biosphärenpark-Gutschein ist im Biosphärenparkbüro erhältlich, ebenso wie eine Auswahl von Büchern, etwa das Bergtee-Buch, das Buch

Aktiv im Winter - Schneeschuhwanderungen und Schneeatelier für Kinder von BERGaktiv

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Unterwegs im Winter: Das BERGaktiv Winterprogramm Die WanderführerInnen im Großen Walsertal bieten mit Schneeschuhwanderungen in Sonntag-

Stein, Ludescherberg und in die Kernzone Tiefenwald auch im Winter ein feines Programm. Mit Kinderwanderungen und dem SchneeAtelier ist auch für Kinder und Familien etwas Spannendes dabei! Infos: www.grosseswalsertal.at/bergaktiv. Weitere Veranstaltungen sowie Besinnliches und Musikalisches zur Adventsund Weihnachtszeit: www.grosseswalsertal.at/veranstaltungen. (pr)

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„Steiles Erbe“ von Nikolaus Walter, der Biosphärenpark-Wanderführer oder das Kochbuch „Vielfalt erleben“. Informationen zu den Produkten und zu Bezugsquellen: www.grosseswalsertal. at/produkte

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Suchen Sie ein passendes regionales Weihnachtsgeschenk? Im Großen Walsertal gibt es ein kleines aber feines Angebot an regionalen Produkten. Beispielsweise Kunsthandwerk von Walser EigenArt. Handwerklich und mit Liebe hergestellt sind auch die Produkte der Alchemilla Kräuterfrauen. Der köstliche Bergtee macht den Duft der bunten Bergwiesen auch im Winter erlebbar. Die Sennerei- und Dorfläden im Tal bieten Geschenkkistchen mit


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Gut gebrüllt, Löwe Montafon Ein Traditionshaus erstrahlt im neuen Glanz: Das Löwen Hotel Montafon Der Ort stimmt noch, auch der erste Blick auf die Fassade. Es ist das Hotel Löwen in Schruns. Aber schon der zweite Blick offenbart, dass hier einiges geschehen ist in den vergangenen sechs Monaten. Zeitgemäß ist das Vier-Sterne-Superior-Hotel nach der RundumRenovierung. „Zeitgemäß und gleichzeitig zeitlos“, sagt Architekt Philip Wohlfarth, der sich für den Komplett-Umbau verantwortlich zeigt. Und der war ein Kasten voller Überraschungen, denn niemand konnte unter abgehangene Decken und aufgebaute Böden, hinter Wände und Holzvertäfelungen schauen. „Erst musste alles abgerissen und aufgestemmt sein“, sagt er. Im April wurde begonnen und am 17. Oktober wird geöffnet. Auch das stand fest. „Also haben die etwa 150 Handwerker und wir uns mächtig ins Zeug gelegt“, so der Architekt. Das Ergebnis: Ein rundum erneuertes Hotel, zeitgemäß und zeitlos, dazu Elemente, die in der Region zu Hause sind. „Das bedeutet viel Holz, Stein, natürliche Farben“, sagt Wohlfarth. „Wir haben uns sowohl bei den Zimmern als auch in den öffentlichen Bereichen von der Umgebung inspirieren lassen, von den Traditionen und von den natürlichen Gegebenheiten“, sagt Wohlfarth. Ein Landhaus im Montafon sei das Hotel Löwen schon immer gewe-

Traditionshaus in neuem Gewand: Der Löwen Montafon (ehemals Schruns)...

Neo-Chefin Adriana Marchetti

sen, und das soll es auch nach der Renovierung noch sein. Ganz neu allerdings ist das gesamte Erdgeschoss: gemütliche Sitzmöbel, hellgrauer, spaltrauer Gneis am Boden, ein augenfälliger Gegensatz zum Holz, das Wärme in den Eingangsbereich bringt. „Man kommt rein und fühlt sich gleich zu Hause, zu Gast bei Freunden“, so Wohlfarth. Das zentrale Element ist, mehr noch als zuvor, die Bar. Der Architekt nennt sie „das Juwel in der Mitte“. Die Bar wird polarisieren, denn sie setzt einen Akzent.“ Sie ist ein kommunikativer, zentraler Punkt, an dem man sich trifft.

Wild von regionalen Lieferanten das Hotel Montafon hat auch einen neuen Küchenchef: Claudio Urru. Mit dem Schwaben finden noch mehr Kreationen mit heimischen Produkten den Weg auf die Speisekarten. Urru hat eine einfache Devise beim Kochen: ungekünstelt soll es sein, was er auf den Teller zaubert. Dazu braucht der 41-Jährige keine Fusion- oder gar Molekularküche, sondern vor allem eines: erstklassige Zutaten, frische Produkte, soweit es geht aus der Region. Weitere Informationen und Buchungen unter www.loewen-hotel.com (red)

Dreh- und Angelpunkt des neuen Hotels: Die futuristische Bar.

Neue Chefin, neuer Koch Adriana Marchetti heißt die neue Direktorin. Zusammen mit der kaufmännischen Leiterin Ingrid Muxel wird die 39-jährige vom 1. Dezember 2013 an die Fäden ziehen. „Ich freue mich sehr auf diese spannende Aufgabe, die vor mir liegt“, sagt die leidenschaftliche Gastgeberin, die die Hotellerie von der Pike auf gelernt hat. Nun ist sie die Chefin des Löwen Hotel Montafon - eine Aufgabe, der sie mit großen Erwartungen entgegensieht. Und auch in der Küche bleibt nichts beim Alten: Kräuter aus dem Montafon, Fisch aus heimischen Gewässern, Geflügel und

Das „Stüble“ ist in traditionellem Montfoner Stil erhalten geblieben.


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Technik unter dem Christbaum Lampert-Pakete für noch mehr Freude

Seit 1. Oktober erhalten Lampert-Kunden schnellstes Internet, HD-Fernsehen und Telefonie im praktischen Komplettpaket – samt persönlichem Vor-Ort-Service. Gerade beim vielfältigen Thema Unterhaltungselektronik sei es

wichtig, einen kompetenten Ansprechpartner in der Nähe zu haben, so Karoline Lampert. (pr)

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Kabel-TV Lampert GmbH & Co KG 05522/43 999 kontakt@lampert.at www.lampert.at

„Hightech-Geschenke brauchen passende Infrastruktur.“ Karoline Lampert

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Damit sie wirklich Freude bereiten, benötigen die Beschenkten jedoch die passende Infrastruktur: „Ohne TV-Programme in HD oder eine leistungsfähige Internetverbindung erzielen solche Hightech-Geschenke selten den gewünschten Effekt“, weiß Karoline Lampert vom Multime-

diakabel-Anbieter Kabel-TV Lampert in Rankweil. Deshalb bietet sie allen, die sich jetzt für einen Lampert-Kabelanschluss entscheiden, einen Weihnachtsbonus: drei Monate kein Grundentgelt und kostenlose Herstellung.

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Technik liegt auch 2013 bei Weihnachtsgeschenken im Trend. Vorne dabei: Tablet-PCs, Fernsehgeräte und Home-Entertainmentsysteme.


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Gemeindeblatt

Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 0 55 22 / 51 5 34 Fax: 0 55 22 / 51 5 34 - 6 marktgemeindeamt@frastanz.at www.frastanz.at

Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz

Heizkostenzuschuss Haushalte mit besonders geringem Einkommen werden auch im Winter 2013/14 mit einem Heizkostenzuschuss unterstützt. FrastanzerInnen können den Zuschuss in Höhe von 250,- Euro in der Bürgerservice-Stelle im Rathaus beantragen. Bei der Beantragung sind alle Einkommensunterlagen bezüglich Pension, Gehalt, Wohnbeihilfe, Unterhaltszahlungen vorzulegen. Der Zuschuss wird auf das Konto überwiesen. Daher ist die Bankverbindung (BIC und IBAN) bekannt zu geben. BezieherInnen der Mindestsicherung erhalten von der Bezirkshauptmannschaft einen Zuschuss bis zur Höhe des Heizkostenzuschusses (max. 150,- Euro), wenn der Aufwand für die Beheizung nachweislich höher ist, als der im Mindestsicherungssatz dafür vorgesehene Anteil. Der Antrag dafür kann auch über die Bürgerservice-Stelle im Rathaus Frastanz gestellt werden.

In die Pension verabschiedet wurden: Annemarie Malin, Spomenka Niederegger und Elke Parisse Für die langjährige Tätigkeit im Gemeindedienst geehrt wurden… für 40 Jahre: Kurt Gabriel u. Martin Tiefenthaler für 35 Jahre: Helmut Tiefenthaler für 30 Jahre: Günter Gabriel u. Hubert Gstach für 25 Jahre: Verena Seidler u. Angelika Summer-Müller für 20 Jahre: Marijan Kisilak für 15 Jahre: Sandra Ebenhoch, Anita Gabriel, Anna-Maria Lang, Hermann Loretz, Christian Neyer u. Daniela Tiefenthaler für 10 Jahre: Renate Egger, Christine Jochum, Jasna Kurjakovic, Annette Schedler u. Johanna Zopf

Die Voraussetzungen für die Gewährung des Heizkostenzuschusses 2013/14: Zuschusshöhe: 250 Euro Antragsfrist: 14. Oktober 2013 bis 7. Februar 2014 Einkommensgrenze (monatlich netto): - allein lebende Personen: 1.070 Euro - zwei Erwachsene (Ehepaare/Lebensgemeinschaften): 1.577 Euro - Alleinerziehende mit einem Kind: 1.313 Euro - für jede weitere im Haushalt lebende Person (insbesondere Kinder) zusätzlich 188 Euro

Faschingsfeier statt Adventfeier Dienstjubiläen der Gemeindebediensteten

Aufgrund des umfangreichen Veranstaltungsangebots für Senioren in der Adventszeit, haben die Vertreter der Seniorenverbindungen zusammen mit der Marktgemeinde beschlossen, heuer keine Adventfeier zu veranstalten. Stattdessen wird die Marktgemeinde Frastanz alle Senioren am 21. Februar 2014 zu einer gemeinsamen Faschingsfeier in den Adalbert-Welte-Saal einladen. „Wir hoffen sehr, dass die Senioren dieser Einladung folgen, um die Tradition eines geselligen Nachmittags fortzuführen“, so Vizebürgermeisterin Ilse Mock.

Die Bediensteten der Marktgemeinde Frastanz trafen sich am 28. November 2013 im Feuerwehrhaus zur Jubilar-Feier. Dabei wurden 19 MitarbeiterInnen wurden am 28. November 2013 für ihre langjährigen Tätigkeiten im Dienste der Markgemeinde geehrt. Zudem wurden drei Mitarbeiterinnen in die Pension verabschiedet. Bürgermeister Eugen Gabriel dankte dem gesamten Team - und speziell den Jubilaren - für ihren langjährigen Einsatz im Dienste der Marktgemeinde Frastanz. Zudem bedankte er sich für die Leistungen jener drei Mitarbeiterinnen, die in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet wurden. Er wünschte Annemarie Malin, Spomenka Niederegger und Elke Parisse für den neuen Lebensabschnitt alles Gute.

Frast‘ner Advent Am Sonntag, dem 15. Dezember 2012, 17 Uhr, veranstaltet der Kulturausschuss der Marktgemeinde Frastanz in der Pfarrkirche den traditionellen Frast´ner Advent. Chöre und Solisten aus Frastanz und der Umgebung stimmen mit Gesang und Musik auf die Weihnachtszeit ein. Harald Ludescher liest besinnliche Texte.

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Stubahocke Isig und varschneit lit da Walgau do. Hoffentli hot da Heilige Nikolaus Wintrroafa montiert und blibt nit im Schnee stecka. Do hot‘s sin flügenda US-amerikanischa Namensvetter Santa Claus scho bessr – abr dän kut laidr erscht z‘Wihnächtr.


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Frastanzer Musikgruppen sorgten am 1. Dezember 2013 für einen stimmungsvollen Start in die Adventszeit. Lieder wie „Feliz Navidad“, „Jingle Bells“ und sogar ein schwedischer Weihnachtssong waren am ersten Adventsonntag im Gemeindepark zu hören. Der Kinderchor der Volksschule Hofen, ein Ensemble des Musikvereins Frastanz, Clover, Partyfeuer, die Oldies-but-Goldies-Band sowie Alexandra und Doris stimmten mit ihren Auftritten auf die Vorweihnachtszeit ein. Mit Live-Musik und heißen Getränken verbrachten die BesucherInnen gemütliche Stunden im Gemeindepark. Beim kleinen Weihnachtsmarkt konnten sich die Gäste mit Dekorationsartikeln und Geschenken eindecken. „Licht an“ hieß es um 17:00 Uhr: Der in der Nähe des Parks wohn-

hafte Armin Köchle gab das Kommando zur Einschaltung der Christbaumbeleuchtung vor der zahlreichen Gästeschar. „Es ist schön, dass viele BesucherInnen gekommen sind. Das zeigt einmal mehr, dass der Gemeindepark ein idealer Treffpunkt für Jung und Alt ist“, freute sich Vizebürgermeisterin Ilse Mock, Initiatorin von „Advent im Park“. Erlös für Frastanzer Familie Dass die Vorweihnachtszeit auch die Zeit des Zusammenrückens ist, wurde bei „Advent im Park“ einmal mehr deutlich. Denn der Erlös und die gesammelten Spenden kommen einer hilfsbedürftigen Familie aus Frastanz zugute.

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Musikalischer Start in den Advent


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Kulturausschuss der Marktgemeinde Frastanz

PreisgekrĂśnter Film bei „Kino vor Ort“ Im Rahmen der europäischen Filmreihe wird am Freitag, dem 13. Dezember 2013, um 19.30 Uhr, der Oscar-gekrĂśnte Streifen „Liebe“ gezeigt. Der Film des Ăśsterreichischen Regisseurs Michael Haneke wurde mit einem Oscar, der Goldnen Palme und einem Golden Globe ausgezeichnet. Der Streifen handelt von Georg und Anne, zwei kultivierten Musikprofessoren. Sie sind beide um die 80 und genieĂ&#x;en ihre gemeinsame Zeit. Eines Tages erleidet Anne einen Schlaganfall und ist gelähmt. Mit aller Kraft sorgt sich George mit bedingungsloser Hingabe um seine Frau. Als sich Annes Zustand jedoch immer weiter verschlechtert, gerät auch er an seine Grenzen. Die einst glĂźckliche Beziehung scheint zu zerbrechen. Tickets Karten sind im Vorverkauf in der BĂźrgerservice-Stelle im Rathaus Frastanz und an der Abendkassa im „Domino s’Hus am Kirchplatz“ erhältlich. Im Vorverkauf sind die Tickets gĂźnstiger. Ticketpreise Vorverkauf: Erwachsene 3,00 Euro, Jugendliche 2,00 Euro Abendkassa: Erwachsene 3,50 Euro, Jugendliche 2,50 Euro Weitere Informationen zur Filmreihe „Kino vor Ort“ erhalten Sie unter der Tel. Nr. 05522/51534-12 oder im Internet unter www.frastanz.at/ kino.

Krankenpegeverein Frastanz

Spenden Zum Gedenken an Herrn Ekkehard Forstner: Fam. Hans Wagner 15 Euro; Fr. Erika Forstner 20 Euro; Fr. Heidi Scheiterbauer 10 Euro; Hr. Kurt Pichler, RÜmerstr. 20 Euro. Zum Gedenken an Frau Hermine Hechenberger: Hr. Erwin und Fr. Erna Wieser 20 Euro; Fr. Ruth Sahler 15 Euro. Zum Gedenken an Frau Ida Hartmann: Fr. Ruth Sahler 15 Euro; Fr. Hildegard und Hr. Johann Beck, Bodenwald 10 Euro. Zum Gedenken an Frau Wilhelmine Schmid: Trauerfamilie 100 Euro; Fr. Hildegard und Hr. Johann Beck, Bodenwald 20 Euro; Fr. Klara Kaufmann 10 Euro. Zum Gedenken an Frau Maria Khßny: Fr. Amalia Gstach 10 Euro. Zum Gedenken an Frau Brßnhilde Zortea: Fr. Margaretha Geiger 30 Euro. Der Krankenpegeverein dankt recht herzlich fßr die Spende.

23 zu entdecken. Wir lesen gemeinsam in BilderbĂźchern und lernen lustige Kinderreime. Die Kinder werden spielerisch und mit viel SpaĂ&#x; fĂźr das Lesen begeistert und gleichzeitig in ihrer Sprachentwicklung gefĂśrdert. nächster Termin: Montag, 9.12. / 15.30 Uhr Teilnahme kostenlos - Anmeldung erwĂźnscht aber nicht erforderlich.

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Ă–ffnungszeiten: Mo: 16 - 20 Uhr, Di: 8.30 - 11.30 Uhr, Mi: 16 - 18 Uhr Do: 8.30 - 11.30 Uhr, Fr: 14 - 18 Uhr. Kontakt 0DLO RIĂ€FH#ELEOLRWKHNIUDVWDQ] DW ZZZ ELEOLRWKHNIUDVWDQ] DW

Domino s’Hus am Kirchplatz

Neue BabysitterInnen freuen sich auf viele Einsätze 26 Jugendliche (Mädchen und Jungen) haben nach ihrer 6teiligen Babysitter-Ausbildung das ersehnte Babysitter-ZertiďŹ kat erhalten und freuen sich nun darauf, viele Familien bei der Kinderbetreuung zu unterstĂźtzen. Das Erzählen von KinderbĂźchern und Märchen, Fingerspiele, Reime, pegerische, pädagogische und rechtliche Grundlagen waren der Inhalt des Kurses. Wir bedanken uns bei Beatrix Pedot (Kindergartenpädagogin) und Karin Meusburger (Leitung Projekt Babysitting im Domino), die die Gesamtleitung des Kurses hatten. Wie kommen Sie zu Ihrem Babysitter? Sie mĂśchten abends einmal ausgehen oder während des Tages joggen, einkaufen, zum FrisĂśr‌gehen oder mĂśchten ein wenig Zeit fĂźr sich. Der Garten soll auf Vordermann gebraucht werden und jemand spielt inzwischen mit Ihren Kindern. Sie suchen jemanden der mit Ihrem Kind spielt, damit die deutsche Sprache gefestigt wird. Unsere Babysitter wurden im Kurs auf diese Aufgaben vorbereitet und freuen sich auch in den Ferien auf viele Einsätze. Rufen Sie unsere Einsatzleiterin Karin Meusburger an. Sie ist Mo, Di, Do, Fr Vormittag von 8.30 bis 11 Uhr erreichbar und erklärt Ihnen alle Details rund ums Babysitten. „Der gestohlene Weihnachtsbaum“ – Fraschtner Kasperltheater Kasperl und Gretel sind im Wald auf der Suche nach einem schĂśnen Christbaum. Doch plĂśtzlich kommt die Hexe und bringt wieder alles durcheinander. KĂśnnen Kasperl und seine Freunde doch noch Weihnachten mit einem Lichterbaum feiern? Wir freuen uns, wenn du beim nächsten Kasperltheater wieder dabei bist. Am Kasperlsamstag hat die Bibliothek von 14 – 17 Uhr zusätzlich geĂśffnet. Diesmal dreht sich alles um die Präsentation der Spiele. Fraschtner Kasperltheater Samstag, 7. Dezember, 14.30 und 16 Uhr im Domino

Bibliothek Frastanz

Bibliothek am Samstag, dem 7.12. geĂśffnet Am Samstag, den 7.12. ist die Bibliothek von 14.00 - 17.00 Uhr geĂśffnet. An diesem Nachmittag kĂśnnen Sie bei uns nicht nur den Verleihdienst nutzen, sondern wir präsentieren auch unsere Spielevielfalt fĂźr GroĂ&#x; und Klein. Sie werden Ăźberrascht sein, wie viele Spiele wir fĂźr alle Altersgruppen zum Verleih anbieten und welche tollen neue Spiele bei uns im Sortiment sind. Ein Besuch im Haus am Kirchplatz lohnt sich an diesem Nachmittag gleich doppelt, denn im Domino ďŹ ndet das Kasperletheater statt. Wir freuen uns auf viele kleine und groĂ&#x;e Gäste! „Ganz Ohr“ in der Bibliothek Wir laden Kinder im Kindergarten- und Vorschulalter mit Begleitung dazu ein, gemeinsam mit Lesepaten die Lust am Lesen und an der Sprache

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Domino s’Hus am Kirchplatz ( PDLO RIÀFH#GRPLQRIUDVWDQ] RUJ 7HO


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Herzlich Willkommen …waren alle Viertklasskinder der Volksschulen und ihre Eltern beim „Tag der offenen Türe“ an unserer Mittelschule. Mit großer Begeisterung nahmen sie an einem bunten Programm teil, das größtenteils von eifrigen Mittelschulkindern vermittelt wurde. Mit großer Neugier erkundeten die kleinen Gäste physikalische Phänomene und führten, von Mittelschulkindern begleitet, spannende Experimente durch. Anschließend erkundeten sie anhand einer liebevoll gestalteten Bücherrallye die Schulbibliothek und verausgabten sich beim „Piratenfangen“ im Turnsaal. Mit qualmenden Socken und roten Wangen ging es weiter in den Musiksaal, wo sie mit Boomwhakers und Bodypercussion das Zuhören und ihr Rhythmusgefühl schulten. Englisch spielend einfach Kindgemäß und mit Spiel und Spaß verbunden war auch die Englischstation „Words and Songs“. Im Sitzkreis lagen Bildkarten und die dazu passenden Vokabeln auf. Die SchülerInnen setzten einfache, in der deutschen Sprache gebrauchte Vokabeln wie Popcorn, Car, Sport, Basketball zusammen und bastelten danach ein Armband aus Popcorn. Im Hintergrund lief eine CD mit englischen Liedern.

Modern und zukunftsorientiert Mit dem Angebot, den europäischen Computerführerschein ECDL zu machen, zeigt die VMS Frastanz schon seit mehr als einem Jahrzehnt, dass sie am Puls der Zeit ist. Klar, dass die kleinen Gäste Spaß daran hatten, am Computer einen eigenen Steckbrief zu gestalten. Auch die Eltern konnten sich von den zukunftsweisenden Unterrichtsmethoden und dem angenehmen Wohlfühlklima in den Klassen und Spezialräumen überzeugen oder sich im eigens eingerichteten Café von den fleißigen Frauen des Elternvereins kulinarisch verwöhnen lassen. Auf in die Zukunft Sie wünschen sich für Ihr Kind, dass es sich zu einer reifen, selbstbewussten und kompetenten Persönlichkeit entwickelt? Dann schicken Sie es an die VMS Frastanz! Hier erhält es neben einer qualitativ hochwertigen Bildung auch die nötige persönliche Zuwendung und Erziehung, die es im sensiblen Alter zwischen 10 und 14 Jahren dafür braucht. Danach stehen ihm alle Wege offen: auf in die Zukunft! Mehr Bilder sehen Sie auf unserer Homepage: www.vobs.at/vms-frastanz.

Turnerschaft Frastanz

Nikolausturnen 2013 Termin: Sonntag, 8. Dezember 2013, um 14.30 Uhr, in der Vorarlberger Mittelschule Frastanz Das Nikolausturnen in seiner Vielfalt wird sicherlich wieder allen Eltern, Mitgliedern und Freunden gefallen. Unsere TurnerInnen, die Leichtathleten und die KinderturnerInnen werden wieder ein paar schöne Schaupunkte vorführen. Auch für das leibliche Wohl der Besucher ist wie immer bestens gesorgt.

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Vorarlberger Mittelschule Frastanz


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Union Tischtennisclub Raiba Frastanz UTTC Frastanz I – UTTC Hörbranz II 7:7 Ein wichtiger Punkt im Kampf ums obere Play-Off gelang unserer 1. Mannschaft gegen den Tabellenführer. Sehr stark präsentierte sich Helmut Ruppert der 2 von 3 Partien für sich entscheiden konnte. Markus Morscher blieb einmal siegreich. Für Stefan Arzbacher und Simon Getzner reichte es zu keinem Sieg. Dank der 4 w.o. Partien konnte aber ein Punkt ins Trockene gebracht werden. Weiter so! Siege: Ruppert H. 2, Morscher M. 1, 4x w.o. Weitere Ergebnisse: UTTC Frastanz II – TTC Gisingen I UTTC Frastanz III – UTTV Lustenau VII UTTC Frastanz IV – UTTC Altach VII

0:10 8:4 10:0

Union Figl Fan Frastanz

Weihnachts - Stammtisch Am Freitag, dem 6. Dezember 2013, um 20 Uhr, findet im Figl-Stüble der Weihnachtsstammtisch mit Besuch des Nikolauses statt. Die Verantwortlichen würden sich auf einen regen Besuch freuen.

Mitarbeiterehrungen bei den E-Werken Frastanz Viel Grund zur Freude gab es im E-Werk, da in der heurigen Betriebsfeier verdienstvolle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für ihre langjährige Betriebszugehörigkeit geehrt wurden. Es sind dies: 10 Jahre – Sylvia Burtscher 15 Jahre – Reinhard Linder 20 Jahre – Christoph Ernst 25 Jahre – Margit Dobler 30 Jahre – Josef Breuß GF Mag. Rainer Hartmann und der technische Leiter Ing. Herbert Hubmann bedankten sich bei den Jubilaren für ihren langjährigen Einsatz. „Wir freuen uns über das gemeinsam Erreichte und blicken optimistisch in die Zukunft“, so Rainer Hartmann in seinen Ausführungen. Anschließend an die Ehrungen erhielt jeder Mitarbeiter ein Exemplar des Buches „Stromlinien – Zur Geschichte der E-Werke Frastanz“, welches vom anwesenden Autor Dr. Reinhard Mittersteiner vorgestellt wurde. Beindruckend war auch der gemeinsame Auftritt von 16 Lehrlingen, die derzeit von den E-Werken in verschiedenen Lehrberufen ausgebildet werden. Zu diesem besonderen Anlass waren auch die E-Werk Pensionistinnen und Pensionisten sowie die Partner der Mitarbeiter eingeladen.

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Fotos zur Betriebsfeier der E-Werke finden Sie unter www.ewerke.at


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Liturgie

Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz

Telefon Fax E-Mail Internet

0 55 22 / 5 17 69-0 0 55 22 / 5 17 69-81 office@pfarrefrastanz.at www.pfarrefrastanz.at

Gottesdienste Gedanken zum Evangelium: Matthäus 3, 1-12 Johannes der Täufer, Prophet auf der Schwelle vom Alten zum Neuen Testament, Mann der Wende, der dazu herausfordert, Bilanz zu ziehen: Was ist wahr an deinem Leben? Was muss beseitigt werden an Falschem? Kehr um! Beginne ein neues Leben! Die Umkehrforderung des Johannes lässt sich nur leben durch Jesu Botschaft der Liebe. Jesus weiß, man kann den Menschen nicht retten, indem man ihm Angst einjagt. Im Gegenteil, Jesus nimmt die Angst. Damit wir unsere Güte und Zärtlichkeit entdecken, damit wir aufgeschlossen werden für wirkliches Leben. Fr

6.12.

9.00 Uhr Heilungsmesse

Apsis der Pfarrkirche

Krankenkommunion Sa

7.12. 19.00 Uhr Kirchenkonzert

Pfarrkirche

19.00 Uhr Vorabendgottesdienst Kapelle Amerlügen So

8.12.

Mo 9.12.

9.30 Uhr Feiertagsmesse

Pfarrkirche

9.30 Uhr Feiertagsmesse

Kapelle Maria Ebene

18.00 Uhr Haldner Advent

Kapelle Halden

19.00 Uhr Abendmesse

Apsis der Pfarrkirche

9.30 Uhr Gottesdienst 19.00 Uhr Rosenkranz

Kapelle im Sozialzentrum Geistliches Zentrum

Di 10.12.

6.00 Uhr Rorate

Pfarrkirche

Mi 11.12.

8.00 Uhr Schülermesse

Kapelle Halden

anschl. Schülerbeichte Do 12.12.

6.30 Uhr Laudes 19.00 Uhr Abendmesse

Sa 14.12.

So 15.12.

8.00 Uhr Messe

Geistliches Zentrum Apsis der Pfarrkirche Geistliches Zentrum

17.00 Uhr Kinderkirche

Apsis der Pfarrkirche

19.00 Uhr Vorabendmesse

Pfarrkirche

9.30 Uhr Sonntagsmesse

Pfarrkirche

17.00 Uhr Frastner Advent

Pfarrkirche

19.00 Uhr KEINE Abendmesse Pfarrkirche

Tag der Menschenrechte Am 10. Dezember ist Gedenktag zur Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, die 1948 durch die Generalversammlung der Vereinten Nationen verabschiedet wurde. Menschenrechtsorganisationen wie Amnesty International nehmen diesen Tag jedes Jahr zum Anlass, die Menschenrechtssituation weltweit kritisch zu betrachten und auf aktuelle Brennpunkte hinzuweisen.

Heilungsmesse Am Herz-Jesu-Freitag, 6. Dezember, wird um 9 Uhr in der Pfarrkirche die monatliche „Heilungsmesse” gefeiert. Alle sind herzlich eingeladen, besonders auch Menschen, die krank, kränklich oder mit anderen Sorgen belastet sind. Wir feiern dabei auch das Fest des Heiligen Nikolaus. Krankenkommunion Am Freitag, 6. Dezember, bringt Pfarrer Spieler den Hauskranken die Kommunion. Wenn jemand zusätzlich die Krankenkommunion empfangen möchte, bitte im Pfarramt melden. Adventkonzert mit Chor und Orchester Herzliche Einladung zum Adventkonzert am Samstag, 7. Dezember, um 19 Uhr! Es musizieren Chor und Orchester der Capella Vocalis Innsbruck. Wunderbare Barockmusik und festliche Klassik stehen auf dem Programm. Vorabendgottesdienst in Amerlügen Am Samstag, 7. Dezember, feiern die BewohnerInnen von Amerlügen und Gäste um 19 Uhr den Vorabendgottesdienst zum Hochfest Maria Erwählung in ihrer Kapelle. Herzliche Einladung! Maria Erwählung Am Sonntag, 8. Dezember, feiern wir das Hochfest Maria Erwählung. Die Feiertagsmessen finden um 9.30 und 19 Uhr in der Pfarrkirche statt. Die Meditationstexte werden von Friederike Reisch gestaltet. Adventopfersammlung “Bruder und Schwester in Not” Bitte bringen Sie jene Opfersäckchen, die wir Ihnen am 8. Dezember mitgeben, am Samstag/Sonntag, 15./16. Dezember, „gefüllt” wieder zurück. Feiertagsmesse in der Kapelle Maria Ebene Am 2. Adventsonntag, 8. Dezember, findet um 9.30 Uhr in der Kapelle Maria Ebene die Sonntagsmesse statt. Musikalisch wird sie von der Jungmusik des Musikvereins Frastanz gestaltet. Im Anschluss laden wir alle herzlich zur Agape ein. Für das Kapellenteam: Friederike Egle Haldner Advent Wir laden Sie herzlich zur adventlichen Feierstunde am Sonntag, 8. Dezember, um 18 Uhr in die Haldner Kapelle ein. Verschiedene Musikgruppen spielen und singen weihnachtliche Weisen. Im Anschluss sind alle zu einer kleinen Agape eingeladen. Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Für das Organisationsteam: Angelika Gabriel Rorate Die zweite feierliche Rorate-Messe in diesem Advent ist am Dienstag, 10. Dezember, um 6 Uhr in der Pfarrkirche Frastanz. Gestaltet wird sie vom Arbeitskreis Liturgie. Im Anschluss daran sind alle herzlich zu einem einfachen Frühstück ins Haus der Begegnung eingeladen. Schülermesse mit Beichte in Halden Am Mittwoch, 11. Dezember, findet um 8 Uhr in der Kapelle Halden die Schülermesse statt. Anschließend empfangen die SchülerInnen das Sakrament der Versöhnung auf kindgemäße Art. Vorankündigung: Messe im Geistlichen Zentrum Am Samstag, 14. Dezember, um 8 Uhr treffen wir uns wieder im Geistlichen Zentrum zum Gottesdienst. Diesmal feiert mit uns die Messe Pater Adrian, Franziskaner von Bludenz. Anschließend laden wir alle zu einem kleinen Frühstück im Sonnenraum ein. Sr. Margareta und Sr. Reinhilde Vorankündigung: Kinderkirche Wir laden alle 3- bis 5 jährigen Kinder mit ihren Eltern zur Kinderkirche mit dem Thema „Jesus ist geboren“ am Samstag, 14. Dezember, um 17 Uhr in die Apsis der Pfarrkirche herzlich ein. Für den Arbeitskreis Kinderkirche: Angelika Summer-Müller Vorankündigung: Frastner Advent Am 3. Adventsonntag, 15. Dezember, findet um 17 Uhr in der Pfarrkirche der “Frastner Advent” statt. Chöre und Musikgruppen aus Frastanz musizieren, Altbürgermeister Harald Ludescher gestaltet die Texte.


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Advent

Begegnungen Dekanatskonferenz Am Mittwoch,, 11. Dezember, um 14.15 Uhr, treffen sich die SeelsorgerInnen des Dekanats Feldkirch zur Dekanatskonferenz in Schnifis. Bischof Benno Elbs spricht zum Thema „Wesentliches im Leben“. Frastner Horn Am Mittwoch, 11. Dezember, trifft sich im Haus der Begegnung eine gemeinsame Arbeitsgruppe von Marktgemeinde und Pfarrgemeinde, um über die Zukunft des „Frastner Horn“ zu beraten. Diese Veranstaltungsreihe zu Nachhaltigkeit und Lebensqualität könnte zu einem EU-Projekt weiter entwickelt und damit auch finanziell auf neue Füße gestellt werden. Kirchenreinigung Am Freitag, 13. Dezember, treffen sich von 13.30 bis 16.30 Uhr Männer und Frauen in der Pfarrkirche zum jährlichen „Großputz“. Wer kurz entschlossen mitmachen möchte, ist herzlich eingeladen (Tel. 0650-513 10 24). Josef Entner, Vorsitzender des Pfarrkirchenrates Vorankündigung: Brunnengespräch Am Mittwoch, 18. Dezember, um 19 Uhr treffen wir uns im Geistlichen Zentrum zu unserem dritten „Perlenabend“. Gerade in der Adventzeit erleben wir gemeinsam bei Gespräch über die Perle des Glaubens - die Taufe - und bei Gebet und Stille den großen Reichtum unseres Lebens. Auf Dein Kommen freuen sich Sr. Margareta und Marie-Luise Decker

Persönliches Hermine Hechenberger verstorben Am 27. November verstarb aus unserer Gemeinde Frau Hermine Hechenberger, Jahrgang 1929, wohnhaft in der Letzestraße. Hermine Hechenberger wurde am 30. November beim Auferstehungsgottesdienst in der Pfarrkirche Frastanz verabschiedet und auf unserem Friedhof beigesetzt. Wir sprechen den Angehörigen die herzliche Anteilnahme aus.

„Schwingt freudig euch empor!“ Die freudige Erwartung der Ankunft des Messias und festliche klassische Marienmusik prägen das Adventkonzert am Samstag, 7. Dezember, um 19 Uhr in der Pfarrkirche Frastanz. Auf dem Programm stehen wunderbare Barockmusik - die Adventkantate „Schwingt freudig euch empor“ von Johann S. Bach - sowie brilliante Marienmusik, passend zum Feiertag Mariä Empfängnis. Die Solokantate „Exultate, jubilate“ von Wolfgang A. Mozart mit dem weltberühmten Halleluja ist ein Höhepunkt jedes Konzertes! Das „Ave Maria“ von Michael Haydn rundet das festliche Programm ab. Für die Solopartien konnten wir exquisite Stimmen wie Vera Schoenenberg (Sopran), Andrea Bierbaum (Alt) und Michael Großlercher (Bass) gewinnen. Der Chor Capella Vocalis Innsburck und das Orchester „Pro Musica Divina“ musizieren unter der Leitung von Joachim Mayer. Abendkasse: 12,- Erwachsene, 9,- Senioren, 6,- Jugendliche Adventfenster in Frastanz Vom 1. bis 23. Dezember haben Sie die Möglichkeit, um 18 Uhr an verschiedenen Orten die Adventzeit besinnlich und feierlich miteinander zu erleben. Jeden Tag wird an einem anderen Haus ein Fenster gestaltet und beleuchtet. Bei Keksle und Tee können Sie sich verweilen und miteinander ins Gespräch kommen. Groß und Klein sind dazu herzlich eingeladen. Samstag, 7. Dezember Brunhilde und Nuria Wille, Einliserfeldweg 25 Sonntag, 8. Dezember Silvia Oleksak, Ldm.-Eggerstraße 7 Montag, 9. Dezember Wohnen für Jung und Alt, Hofnerfeldweg 1b Dienstag, 10. Dezember Floristik Kopf, Auf dem Rud 10 Mittwoch, 11. Dezember Elisabeth Müller, Lifereweg 2 Donnerstag, 12. Dezember Christine Albrecht, Einliserfeldweg 15 Freitag, 13. Dezember Susanne Speckle, Rainweg 24 Die weiteren Termine werden im Walgaublatt bekannt gegeben. Für den Arbeitskreis Lebendige Familie: Daniela Sönser, Bianca Hrach

Rosmarie Loretz verstorben Am 1. Dezember verstarb aus unserer Gemeinde Frau Rosmarie Loretz, Jahrgang 1939, wohnhaft im Sonnenheim. Rosmarie Loretz wurde am 5. Dezember beim Auferstehungsgottesdienst in der Pfarrkirche Frastanz verabschiedet und auf unserem Friedhof beigesetzt. Wir sprechen den Angehörigen die herzliche Anteilnahme aus. Geburtstage der Woche

Veranstaltungen im

7.12.

Nikolaus Wenzinger, Mönchswaldstraße

77 Jahre

9.12.

Joachim Pfefferkorn, Mariexner Straße

82 Jahre

Sa

9.12.

Inge Visintainer, Alte Landstraße

83 Jahre

Mo 9.12. 14.30 Uhr Alt.Jung.Sein

Arbeitskreis Soziales

10.12. Wunibald Raggl, Sonnenheim

75 Jahre

Di 10.12.

6.45 Uhr Roratefrühstück

Pfarre

10.12. Maria Vinzenz, Kleinfeldgasse

80 Jahre

9.00 Uhr Zischtig Morga

Domino

10.12. Theresia Hartmann, Saminaweg

81 Jahre

13.12. Franz Gabriel, Feldkircher Straße

77 Jahre

13.12. Magdalena Hartmann, Bildgasse

78 Jahre

20.00 Uhr Chorprobe

Frastner Chörle

13.12. Anna Peter, Sonnenheim

84 Jahre

20.00 Uhr Chorprobe

Kirchenchor

Die Pfarrgemeinde Frastanz gratuliert recht herzlich und wünscht allen Glück und Gottes Segen.

7.12. 20.15 Uhr Musikertreffen

14.00 Uhr Tanzgruppe Mi 11.12. 16.00 Uhr Sitzung

Kirchenkonzerte

privat Frastner Horn

Fr 13.12. 17.00 Uhr Sternsingerprobe

Pfarre

So 15.12. 18.30 Uhr Musikertreffen

Marktgemeinde


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„Bsundrigs“

Spieleabend der Firmlinge

Mit großem Engagement, Professionalität und Leidenschaft präsentierte das Team „Bsundrigs“ am 24. November die handgearbeiteten Werkstücke, Bilder und Schmuck. Viele Nachbarn, Freunde und Interessierte besuchten das Gemeinschaftshaus des Wohnprojektes Junges Wohnen Mariex. Sie waren beeindruckt von den vielen Werkstücken und kauften erste Weihnachtsgeschenke. Bei einem gemütlichen Hock, einer Riesenauswahl an selbstgemachten Kuchen und türkischen Spezialitäten, Kaffee und Glühmost gab es viele Begegnungen, Gespräche und Gemütlichkeit. Ich bedanke mich beim Team für seinen großen Einsatz, bei den Kuchenbäckerinnen und Köchinnen für die Köstlichkeiten und natürlich bei allen, die etwas gekauft und uns im Jungen Wohnen besucht haben. Die Hälfte der Einnahmen geht an die Dr. Bohle-Stiftung der Pfarre Frastanz, welche Frastanzer Familien unterstützt, die unmittelbare Hilfe brauchen. Die andere Hälfte geht an weitere Projekte im Wohnprojekt Junges Wohnen Mariex. Für das Team „Bsundrigs“: Christine Kieber, Gemeinwesenarbeit Am 13. November haben sich die Firmlinge zu einem Spieleabend getroffen. Wir wurden von Christine und Johanna Kieber durch den Abend geführt und haben tolle Spiele zusammen gespielt. Zu Beginn war in der Mitte eine Kerze und rundherum mit einem Band spiralförmig ein Weg gelegt. Wir waren nun eingeladen Begriffe auf Zettel zu schreiben, die uns wichtig sind, um eine Gruppengemeinschaft zu sein. Diese durften wir in den Weg hineinlegen. Nachher sind wir gemeinsam durch ein Sprungseil in die Spielewelt gesprungen und haben „Lügenportrait“ gespielt. Wir haben vier Geschichten von uns erzählt, wobei eine davon falsch sein musste. Die anderen mussten raten, welche die falsche war. Dabei konnte man sich gegenseitig näher kennen lernen. Wir haben auch verschiedene Vertrauensspiele gemacht, bei denen man sich auf alle anderen verlassen können muss, was die Gruppengemeinschaft stärkte. Zum Abschluss sind wir wieder aus dem Spieleland herausgesprungen und bedankten uns für den tollen und abwechslungsreichen Abend! Greta und Theresa, Firmanwärterinnen


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Nenzing Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215 Mitteilungen aus der Marktgemeinde

Pfarrgemeinde Nenzing

Kirchliche Nachrichten Samstag, 7. Dezember: 6.15 Uhr Rorate, anschließend Frühstück für alle im Pfarrheim. Sonntag, 7./8. Dezember, 2. Adventsonntag, Hochfest Maria Erwählung: 18 Uhr Vorabend-Familienmesse, musikalisch gestaltet vom „Chörle“. 9 Uhr Messfeier. Montag, 9. Dezember: 19 Uhr Rosenkranz. Dienstag, 10. Dezember: 6.15 Uhr Rorate, anschließend Frühstück für Schüler im Pfarrheim. 19 Uhr Messfeier in Latz. Mittwoch, 11. Dezember: 19 Uhr Abendmesse. Donnerstag, 12. Dezember: 6.15 Uhr Rorate in Beschling. 19 Uhr Abendlob. Freitag, 13. Dezember: 8 Uhr Messfeier mit Rosenkranz vor ausgesetztem Allerheiligsten. Samstag, 14. Dezember: 6.15 Uhr Rorate, anschließend Frühstück für alle im Pfarrheim. Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4, email: buero@pfarre-nenzing.at Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 8 Uhr bis 11 Uhr. Montag geschlossen!

Pfarrgemeinde Gurtis

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 8. Dezember, 2. Adventsonntag, Hochfest „Maria Erwählung“: 10.30 Uhr Festgottesdienst mit Pfr. Joy Peter. Musikalisch umrahmt von den Gurtiser Schwalben. Anschließend laden wir recht herzlich ein zum Suppentag ins „Alte Schualhüsle“. Es werden zu familienfreundlichen Preisen Suppen und Kuchen angeboten. Den Reinerlös spenden wir für „Stern der Hoffnung“. Dazu möchten wir alle von nah und fern recht herzlich einladen.

Pfarrcaritas miteinander – füreinander Am kommenden Mittwoch, 11.12.2013 von 17.15 Uhr bis ca. 18 Uhr laden wir freundlich zu einer Arbeitssitzung mit adventlichem Flair ein. Wir bitten um zahlreiches Erscheinen. Wenn`s geht, bringt neue Mitarbeiter/Innen mit!

Schneemahden vor der Hauseinfahrt Auch heuer wird es wieder die Schneemahden vor der Hauseinfahrt geben. Der Räumdienst der Gemeinde muss bis zum Beginn des Berufsverkehrs die verschneiten Straßen geräumt haben. Dass dabei der Schnee vor private Einfahrten oder auf privaten Grund geschoben wird, ist leider unvermeidlich. Der Gesetzgeber hat diesem Umstand Rechnung getragen, indem er dem Grundbesitzer eine entsprechende Duldungspflicht auferlegt hat.

Weiters weist das Bauamt darauf hin, dass kein vom Räumungsdienst zur Seite geschobener Schnee wieder zurück auf die Straße geworfen werden darf. Für daraus resultierende Unfälle wird der/die Schneewerfer/In haftbar gemacht. Das Bauamt

Siedlungsentwicklung Sportplatz Nagrand Liebe Nenzingerinnen und liebe Nenzinger us dr Sidlig, liebe Interessierte, am Mittwoch, den 11. Dezember 2013, findet die zweite Veranstaltung zur Entwicklung des Siedlungsmodells für den alten Sportplatz statt. Die im Workshop mit Ihnen vor Ort am 14. Juni 2013 erarbeiteten Ziele wurden inzwischen weiteren Personenkreisen (BauträgerInnen, ArchitektInnen) präsentiert. Darauf aufbauend sind erste Siedlungsideen entstanden, die es nun zu überprüfen gilt. Insbesonders die Idee vom „Bauen in der Reihe“ - das individuelle Haus mit Garten und Terrasse, aber flächensparend und kostengünstig - ist ein solches Modell. Wir haben nun die Möglichkeit bekommen, im nächsten Halbjahr eine Testplanung mit Studierenden mehrerer Universitäten zu gestalten. Dabei entwerfen Studierende Siedlungshäuser und Freiräume und testen mit „fiktiven Bauherren“ das Siedlungsmodell. Im Sommersemester 2014 (Februar bis Juni) sind interessierte Nenzingerinnen und Nenzinger, Bauträger und Baugruppen eingeladen, aktiv an der Prüfung des Siedlungsmodells mitzuwirken. Wir laden Sie herzlich zur Diskussion der Zwischenergebnisse und der weiteren Vorgehensweise ein: Mittwoch, 11. Dezember 2013, von 19 bis 21 Uhr im Ramschwagsaal Anmeldung zur Veranstaltung bitte verlässlich per Mail: gemeinde@nenzing.at oder telefonisch 05525/62215-114 Einstweilen ein herzliches Dankeschön für Ihr bisheriges Mitwirken und beste Grüße! Florian Kasseroler, Bürgermeister Sibylla Zech, Raumplanerin

Bürgermusik Nenzing

Einladung Jahreskonzert Sa, 7.12. – 17 Uhr Auch dieses Jahr haben die MusikantInnen der Bürgermusik Nenzing, gemeinsam mit Kapellmeister Marco Walser, ein anspruchsvolles Konzertprogramm erarbeitet. Kommen Sie am Samstag, 7. Dezember ab 17 Uhr in den Ramschwaagsaal Nenzing und überzeugen Sie sich selbst. Neben Polkas, Märschen und modernen Stücken können Sie auch die Jugendmusik Nenzing hören. Die Nenzinger Jugendmusik eröffnet unter der Leitung von Gerhard Harrer den zweiten Teil des Konzertnachmittags. Dieses Jahr kann in diesem Rahmen an sechs JungmusikantInnen die Leistungsabzeichen in Bronze und Silber übergeben werden. Dies sind für Silber Kerstin Nigsch und Benedikt Kraxner. Sie sind seit mehreren Jahren fixer Bestandteil der Nenzinger Musik und haben sich gemeinsam mit ihren Musikschullehrern weiter gebildet. Das Leistungsabzeichen in Bronze erhalten Teresa Tiefenthaler, Manuela Haas, Ramona Romer und Michael Hammer. Michael Hammer, Manuel Haas und Steven Moser spielen am Sa, 7. Dezember das erste Mal in Nenzinger Tracht auf der Bühne und zeigen ihr musikalisches Können. Die Nenzinger MusikantInnen und JungmusikantInnen freuen sich auf zahlreiche ZuhörerInnen.


Freitag, 6. Dezember 2013

Weihnachtsfeier für SeniorInnen der Marktgemeinde Nenzing Die Marktgemeinde Nenzing lädt alle SeniorInnen ab 65 Jahren zur Weihnachtsfeier am Donnerstag, dem 19.12.2013 um 15 Uhr in den Ramschwagsaal recht herzlich ein. Das Programm gestaltet, wie in den letzten Jahren, die Sportmittelschule Nenzing. Zubringerdienst von den Parzellen: Gurtis - Feuerwehrhaus 14.05 Uhr Latz - Schulhaus 14.15 Uhr Halden - Bushaltestelle 14.20 Uhr Halden - Zur Wasserstuba 14.22 Uhr Roßnis – Bushaltestelle 14.25 Uhr Mariex – Bushaltestelle 14.27 Uhr Motten - Kirche 14.30 Uhr Heimat - Busplatz 14.35 Uhr Beschling - Dorfbrunnen 14.40 Uhr

31 Alpenverein Nenzing

Preisjassen 2013 Das am vergangenen Freitag durchgeführte Preisjassen des Alpenvereins Nenzing wurde mit 40 Teilnehmern ein voller Erfolg. Wie im Vorjahr gab es auch heuer einen Sieg der Damen: Lieselotte Nicolussi kam der Stichzahl am nächsten und siegte knapp vor Martina Wlcek und Walter Summer. Bombenstimmung im Heimlokal bei der Siegerehrung und dem anschließenden „Nochejassa“, vor allem auch deshalb, weil jeder einen Preis mit nach Hause nehmen konnte.

Sicher am Berg: Lawine Mittwoch, 11. Dezember theoretischer Ausbildungsteil. Prävention und Notfall - Lehrmodul um 20 Uhr im Heimlokal im Alten Gemeindeamt. Im Rahmen dieses Kurses geht es in erster Linie um Vermeidung von Lawinenunfällen und Vermittlung der entscheidenden Maßnahmen zur Kameradenrettung nach einem Lawinenunfall. Ziel dieses Kurses ist, Verschüttete so rasch wie möglich mittels LVS-Gerät orten und bergen. Diese Inhalte werden in Folge im praktischen Ausbildungsteil vermittelt (Termin und Ort werden noch bekanntgegeben!) Anmeldung bei Thomas Jochum 0664/165 25 86 oder Manfred Jochum 0664/413 74 37.

Für gehbehinderte SeniorInnen aus Nenzing-Dorf gibt es einen Fahrtendienst. Falls dieser benötigt wird, ersuchen wir Sie um Anmeldung bei Renate Greußing, Tel. 05525/62215-108. Auf einen besinnlichen Nachmittag freut sich Bürgermeister Florian Kasseroler und der Sozialausschuss.

Einladung zur Senioren Nikolausfeier in Mittelberg!

walgaublatt@rzg.at

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Wie jedes Jahr freuen wir uns, euch zur alljährlichen Nikolausfeier am 7.12 2013 um 15 Uhr ins Feuerwehrhaus Motten ein zu laden. Für Unterhaltung ist wie immer gesorgt. Auf Euer Kommen freut sich das Das Mittelbergteam LAbg. Gr. Conny Spiß


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32 Alpenverein Nenzing

WSG Liebherr

Adventfeier

Jahreshauptversammlung

Freitag, 13. Dezember 2013 im Heimlokal.Programm und Ablauf je nach Witterung und Schneelage. Um rechtzeitige Anmeldung wird gebeten bei Verena Jochum 05525/63 258.

Die diesjährige JHV stand im Zeichen von Neuwahlen. Die Funktionäre berichteten über ein erfolgreiches Jahr. 5 interne Veranstaltungen wurden organisiert, zahlreiche externe Veranstaltungen in den Sparten Kegeln, Schifahren, Stockschießen, Fußball, Laufen und erstmalig Triathlon besucht. Überall wurden tolle Erfolge erzielt. Der Mitgliederstand erhöhte sich durch 11 Eintritte auf 201. Obmann Mark Lamprecht bedankte sich bei den Vorstandskolleg/innen, den Betriebsräten sowie der Geschäftsführung für die tolle Unterstützung, ohne die ein aktives Vereinsleben in diesem Ausmaß nicht möglich wäre. Der scheidende Kassier und Schriftführer Herbert Dür konnte über ein ausgeglichenes Budget berichten. Vorstand neu: Mark Lamprecht, Werner Lesky, Stefan Peschl, Walter Herunter und Andrea Noventa, die Wahlen erfolgten einstimmig. Der Vorstand bedankt sich bei Herbert Dür für seine langjährige Funktionärstätigkeit recht herzlich und wünscht ihm für seinen nächsten Lebensabschnitt alles Gute.

Kneippverein Nenzing

Adventfeier Wir laden alle Mitglieder zu unserer Adventfeier am 10. Dezember 2013, 18 Uhr im GH Rössle ein. Auf ein besinnliches Zusammensein und einen gemütlichen Abend freut sich der Vorstand samt Aktiv-Ausschuss.

Geschenkstipps von Nenzing KULTUR Mittwoch, 08. Jänner 2014 Der Ausflug „Kabarett von Maria Neuschmid mit Jörg Adlassnigg.“ 20 Uhr / Ramschwagsaal Nenzing Eintritt: 22 Euro Kartenvorverkauf: ländleTICKET – In allen Raiffeisenbanken und Sparkassen und auf www.laendleticket.com Donnerstag, 16. Jänner 2014 Viktor Gernot & Jacky`s Big Band Machine „BE-SWINGT ins neue Jahr“ 20.15 Uhr / Ramschwagsaal Nenzing Viktor Gernot hält seine Versprechen: „Ich komme wieder!“ Kartenvorverkauf in allen V-Ticket Verkaufsstellen und unter www.v-ticket.at.

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Donnerstag, 27. März 2014 Markus Linder – „TASTA-TOUR“ Neues Kabarettprogramm 20 Uhr / Ramschwagsaal Nenzing ‚Tasta-Tour‘ - Die grenzüberschreitende Musik-Comedy! Kartenvorverkauf: ländleTICKET – In allen Raiffeisenbanken und Sparkassen und auf www.laendleticket.com


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Badaila Kicker

Raiffeisenbank Walgau-Großwalsertal

Nikolausfeier & Weihnachtsbasar!

Bildkalender von unseren Kunden für unsere Kunden

Der Rathausplatz in Nenzing erstrahlte auch heuer wieder in vorweihnachtlichem Glanz! Traditionell zum ersten Adventwochenende veranstalteten die Badaila Kicker Nenzing diese über dies Gemeindegrenzen bekannte Nikolausfeier mit großem Weihnachtsbasar! Schon Wochen zuvor wurde gebastelt und gebacken um die Waren dann für die gute Sache zu verkaufen! Kulinarische Schmankerl wie Küachle, Krutknöpfle, Raclettebrot sowie einen wärmenden Punsch oder Glühmost dürfen da natürlich auch nicht fehlen! Für die Kids zählte neben Ponyreiten, Kinderschminken sowie der Zaubershow von Magic Paul vor allem der Besuch des Nikolaus zum absoluten Höhepunkt! Abgerundet wurde die Veranstaltung mit einer großen Tombola und 10 tolle Hauptreisen, der Inbetriebnahme der Nenzinger Weihnachtsbeleuchtung, sowie musikalischer Umrahmung durch das Nenzinger Chörle und einer Abordnung der Bürgermusik Nenzing! Der Gesamte Erlös wird auch heuer wieder dem Krankenpflegeverein Nenzing gespendet! Fotos www.badaila.at Die Badaila Kicker möchten sich recht herzlich bei allen Besuchern, Sponsoren und den vielen Helfern bedanken!

Taekwondo Verein Nenzing

$XVÁXJ LQV :RQQHPDU Ein Ausflug ins Hallenbad gehört bereits zu unserem jährlichen Programm. So sind wir auch heuer wieder ins Freizeitbad Wonnemar in Sonthofen im Allgäu gefahren. Mit über 50 Personen ist der Ausflug sehr gut angekommen. Die verschiedensten Rutschen waren bei Jung und Alt beliebt und wurden von unserer Gruppe fast den ganzen Tag besetzt. Die Kinder waren voller Tatendrang und zahlten es den Trainern mit einer Wasserschlacht, für die vielen Liegestütze welche sie im Training machen mussten, heim. Auch das Außen Becken war gerne besucht, denn es lag bereits Schnee neben dem Becken und speziell am Abend war die Atmosphäre hervorragend. Wir freuen uns bereits jetzt aufs nächste Jahr.

Jedes Jahr verschenkt die Raiba Walgau-Großwalsertal tausende Kalender an ihre Kunden. Mit dabei auch immer ein Bildkalender mit Fotos von der ganzen Welt. Dieses Jahr wollte die Raiba Walgau-Großwalsertal als einzig heimische Bank ihre Verbundenheit mit der Region aufzeigen und hat ihre Kunden eingeladen an einem Bildkalender aus der Region mitzuarbeiten. „Zauber im Walgau und Großem Walsertal“ war das Thema und zahlreiche Hobbyfotografen schickten ihre persönlichen Traumbilder ein. Die besten 12 sind nun in einem Bildkalender zusammengetragen worden, welcher nun feierlich in Nenzing vorgestellt wurde. Ab sofort kann dieser heimische Kalender in allen Bankstellen der Raiba Walgau-Großwalsertal bestaunt werden und Raiba Mitglieder erhalten kostenlos ein Exemplar für ihr Zuhause. Wir bedanken uns bei allen Fotografen für die Teilnahme und wünschen allen viel Freude mit den Bildern aus der Region. (pr)


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*|ÀV

Mittwoch, 11. Dezember: 19 Uhr Messfeier Freitag, 13. Dezember: 8.30 Uhr Gebet für die Pfarrgemeinde, 9 Uhr Messfeier für die Pfarrgemeinde

Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715 Mitteilungen aus der Gemeinde

bugo Bücherei Göfis

bU]WOLFKHU 1RWGLHQVW Am 7. und 8. Dezember 2013 Dr. Jäger, 6824 Schlins, Kreuzstr. 3a, 05524/8100. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr

Fund- und Verlustanzeiger:

Gefunden - Scooter silber - Brille (Dorfzentrum)

6SUHFKVWXQGH 5HFKWVDQZDOW Jeden zweiten Monat steht im Gemeindeamt Rechtsanwalt Mag. Johannes Blum aus Feldkirch unentgeltlich für erste anwaltliche Rechtsauskünfte zur Verfügung. Der nächste Termin ist in der Zeit von 18 Uhr bis 19 Uhr. Donnerstag, 12. Dezember 2013. Wir bitten um telefonische Anmeldung unter 72715-10.

0lUFKHQKDIWH $GYHQWZDQGHUXQJ PLW *HVFKLFKWHQHU]lKOHULQ +HUWKD *O FN Sonntag, 8.12.2013, 15 bis ca. 16.30 Uhr für Leute ab 7, Kinder in Begleitung Erwachsener Das Sternenkind eine fantastische Weihnachtsgeschichte frei erzählt nach Oscar Wilde. In einer bitterkalten Nacht fällt ein Stern vom Himmel und genau in diesem Moment finden zwei Holzfäller in einem Schneehaufen ein Kind. Es war in einem goldenen Tuch eingewickelt. Die Holzfäller nahmen es auf und stapften durch den tiefen Schnee heim. So wuchs das Sternenkind bei ihnen auf. Aber seine Schönheit tat ihm Böses. Es wurde stolz, grausam und selbstsüchtig. Eines Tages musste das Sternenkind aus dem Dorf gehen, um seine Mutter zu suchen. Ob er sie findet? Treffpunkt: bugo Bücherei Göfis, bei „Krotten hageln“ im Gemeindekeller Anziehen/Mitbringen: warme Kleidung, Decke, Sitzunterlage, Becher, gutes Schuhwerk Eintritt: 3 Euro pro Ohrenpaar inkl. Gaumenfreude

*|IQHU &KULVWEDXPYHUNDXI Der Göfner Christbaumverkauf findet in der Vorweihnachtszeit heuer beim Sunnahof in Tufers statt. Die Kundinnen und Kunden haben dabei die Auswahl zwischen Fichten, Weißtannen und einer kleinen Anzahl an Nordmanntannen. Die Sunnahof-Christbäume tragen das Gütesiegel „Ländle Christbaum“ und stammen allesamt aus den Wäldern rund um den Biohof der Lebenshilfe Vorarlberg. Verkauf der Sunnahof-Christbäume beim Sunnahof in Tufers Freitag, 13.12. von 9 bis 18 Uhr Samstag, 14.12. von 9 bis 17 Uhr Montag bis Freitag, 16. bis 20.12. jeweils von 9 bis – 18 Uhr und Samstag, 21.12. von 9 bis 17 Uhr

bugo Bücherei Göfis

Literatur-Café Das Literatur-Café ist kein literarischer Kurs, man benötigt dazu auch keine spezielle Vorbildung. Was zählt, ist die Freude am Buch und am Lesen. Wenn Sie Interesse haben, dann schauen Sie doch einfach vorbei. Am Dienstag, dem 10. Dezember 2013 um 20 Uhr im bugo Bücherei Göfis. Wir lesen „Milene“ von Lidia Jorge Kontakt: Doris Huber, E-Mail: dorishuber.goefis@aon.at

mi-Ku-ra Altstoffentsorgung

,QIRUPDWLRQHQ Freitag, 6. Dezember 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Samstag, 7. Dezember 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Donnerstag, 12. Dezember Rest- und Biomüllabfuhr Donnerstag, 12. Dezember Sperrmüllabfuhr (Bitte Voranmeldung bei der Altstoffsammelstelle oder im Gemeindeamt beachten)

Pfarre St. Luzius

PLO.·V .XQVW UDXVFK Einladung zum milKressort Weihnachtsmarkt der anderen Art! Von und mit Alois Galehr, Christian Geismayr, HGfader, Martin Greil, Lorenz Helfer, Gerold Hirn, Ch. Lingg, Claudia Mang

Kirchliche Nachrichten

Ausstellungsdauer bis 22 Dezember 2013

Sonntag, 8. Dezember – Mariä Empfängnis, VA 19 Uhr Messfeier, 9.30 Uhr Festmesse, mitgestaltet vom Chörle, 18 Uhr Besinnliche Feierstunde Dienstag, 10. Dezember: 6 Uhr Rorate in der Sebastianskapelle, anschließend Frühstück im Pfarrsaal

Öffnungzeiten: Sonntags von 14-17 Uhr und tel. Anfrage, Tel.: 0664/5141286


Freitag, 6. Dezember 2013

Elternberatung Wir bieten Rat und Hilfe bei Fragen, die Ihre Babys und Kleinkinder betreffen. Sr. Brigitte Gobber, Tel. 0650/ 4878739 Termine Dez/Jänner: 11. Dez. 2013, 8. & 22. Jänner 2014 von 14 bis 15 Uhr

Seniorenbund Göfis

Adventfeier Einladung zur Adventfeier im Gasthaus Brunnenwald. Am Freitag, dem 13. Dezember 2013 Beginn ist um 14 Uhr. Alle Mitglieder sind recht herzlich Eingeladen zu diesem gemütlichen Nachmittag in der Vorweihnachtszeit Es wird besinnliches und heiteres vorgelesen im Anschluss gibt es Kaffee und Kuchen Der Vorstand

35 Kulturverein Göfis

Musikalische Feierstunde des Göfner 4-Xang Die Volksmusik ist ein Begleiter durch das ganze Jahr. Im Advent beginnt die ruhigere Phase, es wandeln sich die Texte und Melodien der Musikanten, sie werden gläubig, nachdenklich und besinnlich. Diese Feierstunde lässt die vorweihnachtliche Hektik vergessen. Die Interpreten: Familienmusik Bär II (Bläserquintett), stimm-art (Frauenquartett), Familienmusik Wankmiller (Stubamusik), Göfner 4-Xang (Männerquartett) und Kaplan Nobi Acharuparambil (Besinnliche Texte) Termin: SO 08. Dezember 2013 – 18.00 Uhr Ort: Göfis - Pfarrkirche St. Luzius Eintrittspreis: Freiwillige Spenden

Laienspielgruppe Göfis

Ein ganz besonderer AdventnachPLWWDJ LP 9HUHLQVKDXV *|ÀV 20 junge Akteure der „Talentebörse“ unserer Kinder- und Jugendtheatergruppe spielen für Sie am… Sa, 14.12.2013 - 15 Uhr, So, 15.12. 2013 - 15 Uhr „Der kleine Tannenbaum“ „Nachname Gott“ „Ach du lieber Nikolaus“ „Kamera ab“ Musikalische Umrahmung durch Dietmar Ebster, Melanie Brunner, Manuel Martin, Angela Dockal, Luca Luschtinez und Anna Lena Walleczek. Lagerfeuer, Tannenduft und Kerzenschein. Festliche Bewirtung nach den Aufführungen. Eintritt: Erw. 5 Euro / Kinder 3 Euro Freie Platzwahl / Saalöffnung 14.30 Uhr Regie: Hammerer Jutta, Teresa Lampert, Manuel Martin

cultureclub hangover productions

Kaiser Franz Josef Finalisten bei „Die große Chance“ 7. Dezember 2013 . 20 Uhr Achtung: Verlegt ins Vereinshaus Göfis Vorverkauf bei allen Musikladen-Vorverkaufsstellen: 12 Euro Abendkassa: 15 Euro Nach zwei Minuten einfältiger Internet-Recherche gehen wir davon aus, dass der letzte Kaiserbesuch in Vorarlberg 1909 stattgefunden hat. Deshalb wird‘s jetzt höchste Zeit, dass man da wiedermal was macht. Nun dann. Er kommt, der Kaiser und er hat seinen lustigen Pelzhut weggelegt und schüttelt jetzt seine langen Haare, die er so lange versteckt hat. Und sein Volk traut seinen Ohren nicht. Rock‘n‘Roll heißt die Devise. Und im Glanze der Monarchie suhlen sich drei Jungs zwischen den erdigen Schallplatten von Led Zeppelin, Uriah Heep und AC/DC. Und das ganz ohne Staub oder Auferstehungsgehabe. Kaiser Franz Josef erheben die Nostalgie authentisch ins Jahr 2013. Leidenschaftlich und erfrischend. Fernab von den übliche Stereotypen. Liebes Vorarlberg, verehrtes Göfis. Heißen Sie den Kaiser willkommen! www.kfj-music.at . www.hangover-productions.at . www.musikladen.at

)HLWO &OXE *|ÀV Jahrgang 1970

Wir möchten uns bei allen bedanken die uns bei kalten Temperaturen beim Krömlemarkt besucht haben. Neben Raclette und Würsten, Glühmost und Kinderpunsch gratis für unsere Jungs, gab es wieder ein zahlreiches Angebot.

Wir treffen uns am Samstag, dem 14.12.2013 um 14.30 beim Katzenturm zu einer Reise durch Feldkirch mit anschließendem Besuch des Weihnachtsmarktes. Anmeldung bis Montag 9.12.2013 unter 0699 81756264 oder d.waeger@aon.at

Vorschau: Am Sonntag, dem 8. Dezember 2013 gibt es wieder die tradizionelle Nikolausfeier ab 14 Uhr im Gasthaus Stern in Göfis. Jedes Kind bekommt vom Nikolaus einen Sack. Wir würden uns auf zahlreichen Besuch freuen.


Freitag, 6. Dezember 2013

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Freitag, 6. Dezember 2013

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Freitag, 6. Dezember 2013

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Oh Tannenbaum, oh Tannenbaum, ich kauf am Sunnahof den Weihnachtstraum! Naturverbundenheit und Regionalität werden am Sunnahof groß geschrieben. Das zeigt sich einmal mehr beim traditionellen Christbaumverkauf am Biohof der Lebenshilfe Vorarlberg. Ab Freitag, den 13. Dezember 2013, stehen wieder weihnachtliche Tannen aus der direkten Umgebung zum Verkauf. Der Christbaumverkauf findet in der Vorweihnachtszeit sowohl am Sunnahof selbst als auch am Holz-Hof der Agrargemeinschaft Rankweil statt. Die Kundinnen und Kunden haben dabei die Auswahl zwischen Fichten, Weißtannen und einer kleinen Anzahl an Nordmanntannen. Die Sunnahof-Christbäume tragen das Gütesiegel „Ländle Christbaum“ und stammen allesamt aus den Wäldern rund um den Biohof der Lebenshilfe Vorarlberg. Als besonderen Service hilft das Sunnahof-Team, bestehend aus Menschen mit und ohne Behinderungen, gerne bei der Auswahl der Bäume und kümmert sich um die transportgerechte Verpackung. Verkauf der Sunnahof-Christbäume Wann: 13.12. 9 – 18 Uhr 14.12. 9 – 17 Uhr 16. bis 20.12. 9 – 18 Uhr 21.12. 9 – 17 Uhr Wo: Sunnahof Tufers, Tufers 33, 6811 Göfis Wann: 19. und 20.12. 9 – 17 Uhr 21.12. 9 – 12 Uhr Wo: Holz-Hof der Agrargemeinschaft Rankweil (Biomasseheizwerk)

Turnerschaft Göfis

Österr. Bundesmeisterschaften in Bregenz Bei den diesjährigen Österr. Meisterschaften haben am 30.11. 20 Mädchen und Buben der TS Göfis teilgenommen. Insgesamt sind über 600 Teilnehmer und Teilnehmerinnen aus ganz Österreich nach Bregenz gereist. Ein hervorragend organisiertes Turnevent, wo sich die Besten der Besten aus ganz Österreich messen konnten. Und ein sehr anstrengender und langer Tag, der mit grandiosen Platzierungen unserer Turner und Turnerinnen geendet hat. Diese Mannschafts-Ergebnisse auf Bundesebene können sich mehr als sehen lassen! AK 12: 7. Rang von 14 Ms. (Alina Gritzer, Nathalie Pretterhofer, Rebecca Werder, Laura Sophie Gebhart) AK 15: 6. Rang von 21 Ms. (Rebeca Kling, Anna Maria Walser, Nicole Scap, Alexandra Werder) AK 10: 2. Rang (Timo Rolshoven, Jacob Müller, Tobias Vester, Raphael Purkathofer) AK 10: 3. Rang (Hannes Meier, Elias Kaufmann, Fabian Meier, Jamie Faes) AK 12: 3. Rang (Clemens Schöch, Jonas Sturm, Konstantin Kainrath, Matthias Schöch) Die beste Einzelturnerin der TS Göfis war Rebeca Kling auf dem 8. Gesamtrang von 59 Teilnehmer und Teilnehmerinnen, der beste Einzelturner Philipp Schöch auf dem 6. Gesamtrang von 32 Turnern. Herzliche Gratulation an alle! Diese Ergebnisse zeigen die hervorragende Arbeit unserer Trainerinnen und Trainer. Wieder einmal hat es sich gezeigt, dass die TSG nicht nur ein toller Breitensportverein ist, nein wir können auch bei dem österreichweit hohen Niveau ausgezeichnet mithalten! Danke auch an unsere Kampfrichter Hildegard Graf und Klaus Schmid sowie an die Eltern unserer Kinder. Mehr auf www.tsgoefis.at.

Bugo - Handgmacht Die Sunnahof-Christbäume stammen allesamt aus der direkten Umgebung des Biohofs.

Geschenkstipp! „Handgmachte“ Geschenke vom Bugo für Weihnachten

Turnerschaft Göfis

...war beim Dorfmarkt mit einem wiederum sehr schön gestalteten Stand vertreten. Wie schon gewohnt und von den Leuten heiß begehrt, wurden dieses Mal noch mehr Sonntagszöpfe verkauft. Danke an die vielen fleißigen Bäcker/innen und den Spender der Kiwis und Walnüsse, die wie der Hot Whiskey und die gebrannten Mandeln gut verkauft wurden. Auch die Turner-Bowle und die extra feinen St. Galler fanden ihre Abnehmer. Die TS Göfis dankt allen Helfer/ innen und Unterstützer/innen. Mehr auf www.tsgoefis.at.

Die TS Göfis beim Dorfmarkt

Weißt du schon, was du deinen Liebsten zu Weihnachten schenkst? – Im Bugo findest du feine, kleine oder große „Handgmachte“ Geschenke - für jedes Budget. Am meisten zählen Herz und Idee beim Schenken: eine originelle handgemachte Wollmütze, eine bunte Küchenschürze, feine Kräuter-Cremen, Keksmischungen zum selber Backen, kuschelige Filzpatschen, liebevoll gestrickte Ringelsocken, eine Flasche echten Göfner Weins oder einfach einen Frühstücks-Gutschein u.v.m. Komm und lass dich inspirieren! Übrigens, wusstest du: Rund 35 Göfnerinnen und Göfner produzieren und werken für Bugo-Handgmacht! Komm einfach vorbei. Wir beraten dich gerne oder fertigen auch auf Bestellung nach deinen Wünschen! Bugo-Handgmacht findest du im Ortszentrum von Göfis. Frohe Weihnachten! www.goefis.at/bugo (pr)


Freitag, 6. Dezember 2013

Satteins Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208 Mitteilungen aus der Gemeinde

39 Bürgerservice der Gemeinde Satteins

Wussten Sie, dass... Personen mit Hauptwohnsitz in Satteins im Skigebiet „Sonnenkopf“ ermäßigte Karten bekommen. Hierzu ist ein Ausweis notwendig, welchen Sie unter Vorlage eines Lichtbildes beim Gemeindeamt Satteins erhalten. Dieser Ausweis kann dann jährlich verlängert werden.

Kath. Pfarramt St. Georg

Sonntag, 8. Dezember – Mariä Empfängnis: 9.30 Uhr Festmesse, 19 Uhr Umkehr- und Versöhnungsfeier Dienstag, 10. Dezember: 6 Uhr Roratefeier Mittwoch, 11. Dezember: 19 Uhr Messfeier Donnerstag, 12. Dezember: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Satteins Freitag, 13. Dezember: 6 Uhr Messfeier Einladung zur Umkehr- und Versöhnungsfeier Sonntag, 8. Dezember 2013 um 19 Uhr in der Pfarrkirche Satteins Die Adventzeit ist auch die Zeit der Einkehr, des sich Besinnens und macht darauf aufmerksam, dass zu allen Festen eine Vorbereitung sinnvoll ist. Die Umkehr- und Versöhnungsfeier beinhaltet die Möglichkeit, mit sich und dem Umfeld ins Reine zu kommen, wenn ich mich darauf einlasse. Gott schenkt uns Erbarmen und Versöhnung! Vorschau – Krippenausstellung Samstag, 14. Dezember 2013 von 14 bis 20 Uhr Sonntag, 14.12.2013 von 10 bis 17 Uhr im Pfarrheim Satteins Öffnungszeiten – Pfarrbüro Das Pfarrbüro Satteins hat für Sie geöffnet: am Montag, Mittwoch und Freitag, von 9 bis 11 Uhr oder nach Vereinbarung. Wir sind am Telefon 05524/8215 sowie unter pfarramt-satteins@pv-goefisundsatteins.com erreichbar.

Rechtsberatung Die nächste kostenlose anwaltschaftliche Erstauskunft findet am Montag, dem 16. Dezember 2013, wieder ab 18 Uhr, gegen vorherige Anmeldung im Gemeindeamt Satteins statt. Auch Bewohner der anderen Jagdberggemeinden können diese Dienste gerne in Anspruch nehmen. Werden nach der Erstberatung weitere Tätigkeiten des Anwaltes gewünscht, so sind diese nach der gültigen Honorarordnung zu bezahlen. Der Bürgermeister

Ortsfeuerwehr Satteins

Feuerlöscherüberprüfung Am Samstag, 7. Dezember können Sie in der Zeit von 8 – 12 Uhr im Feuerwehrhaus Satteins, Hollagaß 2 ihre Feuerlöscher überprüfen lassen. Es wird empfohlen, Feuerlöscher alle 2 Jahre überprüfen zu lassen. Für Ihre Sicherheit und unsere Umwelt! Ortsfeuerwehr der Gemeinde Satteins

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Kirchliche Nachrichten


Freitag, 6. Dezember 2013

40

Amtstag der Feldkircher Notare Am Mittwoch, dem 11. Dezember 2013 findet von 16.30 Uhr bis 18 Uhr im Gemeindeamt Satteins ein Amtstag der Feldkircher Notare statt. Um Voranmeldung im Gemeindeamt wird gebeten. Der Bürgermeister

Ortsfeuerwehr Satteins

Jahresabschluss und Ehrenabend Am Samstag, 23. November fand der Jahresabschluss und Ehrenabend der Ortsfeuerwehr Satteins statt. In gemütlicher Atmosphäre gab Kommandant Hubert Müller einen Überblick über die Ereignisse des Jahres. Als Höhepunkt der Veranstaltung wurde Verbandsvorsitzender Stellvertreter Andreas Hosp zum Ehrenkommandanten der Ortsfeuerwehr Satteins ernannt. Dies ist die höchste Auszeichnung die die Feuerwehr, als Anerkennung für die außerordentlichen Leistungen während seiner 18jährigen Kommandantur, verleihen kann. Wir danken Andreas für seine unermüdliche Arbeit, die er zum Wohl der Dorfgemeinschaft und der Feuerwehr verrichtet und freuen uns weiterhin über seine tatkräftige Unterstützung.

Atemschutzleistungsprüfung Bei der Atemschutzleistungsprüfung in Feldkirch stellten sich 6 Atemschutzträger der Ortsfeuerwehr Satteins den Bewertern in der Leistungsdisziplin Silber, bei der die Funktionen im Trupp ausgelost werden. Dank der intensiven Vorbereitung und Ausbildung durch Atemschutzwart Bernhard Hosp meisterten beide Trupps die 5 Stationen und konnten bei der Schlussveranstaltung das Bewerbsabzeichen in Silber entgegennehmen.

Babysittervermittlung Frau Holle Satteins

Weiterer Babysitterkurs in Satteins - die Termine stehen fest! Nun erwarten wir gespannt eure Anmeldungen! Es gilt insgesamt 15 freie Plätze zu besetzen und euch dann, nach erfolgreicher Absolvierung des Kurses, bestmöglich an Familien zu vermitteln. Einige Anmeldungen haben wir schon, also rasch melden! Wir freuen uns auf Anmeldungen von Mädchen und Jungs ab Jahrgang 2000 und älter! Kurstermine:

Kursort: Kursdauer: Teilnehmer: Kosten:

Donnerstag, 09. Jänner, 18.00 bis 20.30 Uhr Donnerstag, 16. Jänner, 18.00 bis 20.30 Uhr Donnerstag, 23. Jänner, 18.00 bis 20.30 Uhr Donnerstag, 30. Jänner, 18.00 bis 20.30 Uhr Donnerstag, 06. Februar, 18.00 bis 20.30 Uhr Donnerstag, 20. Februar, 18.00 bis 20.30 Uhr Satteins, Sitzungszimmer Gemeindeamt 16 Stunden maximal 15 Personen EUR 22,- / EUR 18,- mit 360-Card vom aha Vlbg.

Weitere Info und Anmeldung unter 0676/833 733 73 oder unter frauholle-satteins@gmx.at. Kurskosten müssen gleich bei Anmeldung bezahlt werden! Bitte beachtet dass für das Jahr 2014 nur dieser Kurs in Satteins angeboten werden kann - eine Aufnahme auf die Warteliste für einen späteren Kurs (vorauss. 2015) ist jedoch möglich! Auf viele Interessierte freuen sich Doris & Michaela!

Babysittervermittlung Frau Holle Satteins

Abschluss Babysitterkurs Vergangenen Donnerstag haben 17 Jugendliche erfolgreich und hoch motiviert ihren Babysitterkurs abgeschlossen. In insgesamt 16 Stunden hörten und lernten sie vieles über Säuglingspflege, Erste Hilfe, Spiel und Kreativität mit Kindern, Umgang mit Medien, Vorbildfunktion und noch einige weitere Themen. Elisabeth Madlener und Eva Maria Trunk konnten die Jugendlichen begeistern, mitreißen und auch lehren im Umgang mit Kindern. Wir gratulieren von Herzen den Absolventen und hoffen auf eine baldige Erweiterung unserer Babysitterkartei und viele Anfragen von Familien. Die Absolventen sind: Burtscher Kathrin, Burtscher Patricia, Dobler Anna-Lena, Gantner Kathrin, Gassner Elias, Hechenberger Miriam, Jussel Elisabeth, Köck Laura, Köck Leona, Konzett Larissa, Konzett Selina, Krimbacher Nina, Luchner Nina, Macek Selina, Pojer Rebecca, Schertler Heike, Trietsch Mara

Seniorenbund Satteins

Hafenweihnacht – Weihnachtsfeier Für alle , die sich angemeldet haben folgende Information: Abfahrt am Freitag, 13. Dezember um 17 Uhr ab Kirchplatz Satteins. Wir fahren zur Hafenweihnacht nach Lindau, anschließend steht eine Weihnachtsfeier auf dem Programm. Da bereits sehr viele Anmeldungen vorliegen und Busplätze und Restaurantplätze begrenzt sind, können wir nur noch Interessenten auf die Warteliste setzen. Wir bitten um euer Verständnis. Die Angemeldeten bitten wir, verlässlich zu kommen, weil alles bestellt ist und bezahlt werden muss. Anfragen bitte an Fritz Lins, 0699/11680037 - E-Mail: fritz.lins@aon.at

Info an die neuen Babysitter: Um euch vermitteln zu können, brauchen wir noch eure ausgefüllten Datenbögen die ihr am Abschlussabend bekommen habt. Bringt sie bitte bei Interesse mit Foto versehen bei der angegebenen Adresse vorbei. Wir freuen uns auf euch! Doris & Michaela


Freitag, 6. Dezember 2013

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Mittelschule und Sportmittelschule Satteins

Turnerschaft Satteins

Einladung!

Goldmedaille für Anika Nachbaur

Die Direktion der Mittel- und Sportmittelschule Satteins lädt die Eltern der 4. Klasse Volksschule zu einem Informationsabend ein: Montag, 9. Dezember 2013, 19.30 Uhr im Foyer der Mittelschule Satteins. Elmar Prünster, Direktor

Am vergangenen Wochenende fanden im Seesportzentrum in Hard die diesjährigen Österr. Gruppenmeisterschaften der Rhythmischen Gymnastik statt. 202 Gymnastinnen in 34 Formationen aus 7 Bundesländern gingen beim Saisonabschluss der RG an den Start. In der Juniorinnenklasse startete Anika Nachbaur zusammen mit Noelle Breuss, Angela Marchetti, Cheyenne Egle und Katharina Platzer. Nach einer gelungenen Bandübung holten sie sich Gold vor den zwei Teams aus Graz und den Gymnastinnen aus Salzburg. Wir gratulieren recht herzlich zu diesem tollen Erfolg und wünschen dir liebe Anika alles Gute für die kommende Saison.

Malgrund Satteins

Weihnachtsausstellung Die Künstlergruppe Malgrund Satteins ladet zur Weihnachtsausstellung in die Galerie K3 und ihr Atelier am Kirchplatz ein. Zum Verkauf stehen Werke von 15 Kunstschaffenden in Aquarell, Pastell, Öl und Acryl. Öffnungszeiten: Sa. 7./ So. 8./ Mo. 9., Dez. sowie Sa. 14./ So. 15./ und Mo. 16. Dez. immer von 14 bis 18 Uhr. An den Sonntagen ist die Ausstellung schon ab 10 Uhr zugänglich. Die Malgrundmitglieder freuen sich auf recht viel Kunstinteressierte.

Bundesmeisterschaft Turn 10 Ebenfalls wurde am vergangenen Wochenende die Bundesmeisterschaft im Turn 10 von der Turnerschaft Bregenz-Stadt durchgeführt. An der bislang größten Österreichischen Meisterschaft haben sich über 600 Aktive aus allen Bundesländern beteiligt. Von den Spitzenteams wurden TopLeistungen gezeigt. Rebekka Münsch, Alexandra Ehe, Elisabeth Meusburger und David Berchtel vertraten unsere Turnerschaft als Team bei dieser Meisterschaft. In der Klasse Mixed 15 erreichten sie gemeinsam den 9. Rang. Nikoloturnen Am morgigen Samstag, den 7. Dez. 2013 besucht der Nikolaus die Kinder, Gymnastinnen, Turnerinnen und Turner. Die Mädchen und Buben haben mit ihren TrainerInnen wieder ein sportliches Programm vorbereitet und möchten ihr Können dem Nikolaus, den Eltern, den Geschwistern, Verwandten und Freunden vorführen, die wir dazu recht herzlich einladen. Wir starten mit dem Programm um 15 Uhr in der Sporthalle der SMS Satteins. Auf Euer Kommen freuen sich die Mädchen und Buben, sowie alle Trainerinnen, Trainer und Funktionäre der Turnerschaft Satteins.

Neugestaltung Kirchplatz – Sei dabei und mach´ mit!

Einladung zur Veranstaltung mit einem Ideencafé Die Gemeinde Satteins startet die Neugestaltung des Kirchplatzes mit einer Veranstaltung, bei der wir alle interessierten Satteinserinnen und Satteinser recht herzlich einladen. Neben Informationen über den Platz und den Prozessablauf sollen bereits erste Ideen gesammelt werden. Die Veranstaltung findet am Montag, 9.12.2013 um 20 Uhr im Vereinshaus statt. Weitere Möglichkeiten: • Fixe Ideenbox Neben der Veranstaltung wird die Beteiligung noch durch fix installierte Ideenboxen ergänzt. Über einen bestimmten Zeitraum hinweg, können Sie noch Ihre Ideen und Bedürfnisse zu dem Platz an folgenden Stellen einbringen. − Gemeindeamt − Bibliothek − Post − Kirchplatz-Malgrund • Virtuelle Ideenbox Geben Sie Ihre Meinung und Ideen lieber elektonisch auf? Ab der Woche 50 steht Ihnen auf der Homepage der Gemeinde Satteins die Möglichkeit offen, Ihre Ideen auch dort zu deponieren. Seien Sie dabei und gestalten Sie Ihre Gemeinde mit!

Schützengilde Satteins

Nikolausschießen 2013 Die Schützengilde Satteins veranstaltet am Freitag, dem 6.12.2013 von 16 Uhr bis 22 Uhr wieder das öffentliche Nikolausschießen. Zu diesem Schießen sind nicht nur die Mitglieder, sondern die ganze Bevölkerung recht herzlich eingeladen. Zu gewinnen gibt es schöne Preise wie zB Nikolaussäcke, Käse, Speck, Salameti oder Schokolade. Wir freuen uns über eine zahlreiche Teilnahme! Die Schützengilde Satteins

Düns Bürgermeister: Ludwig Mähr, Tel. 05524/2311 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Düns

Kirchliche Nachrichten Täglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 7. Dezember: 8 Uhr Hl. Messe; 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit. Sonntag, 8. Dezember, Maria Empfängnis: 10.15 Uhr Festmesse; 14.30 Uhr Tauffeier, mit Taufgelübdeerneuerung der Erstkommunikanten. Mittwoch, 11. Dezember: 6 Uhr Rorate-Messe. Donnerstag, 12. Dezember: 8 Uhr Hl. Messe. Samstag, 14. Dezember: 17 Uhr Konzert des Chores ViceVersa; anschliessend Vorstellung der neuen Krippenfiguren. 3. Adventsonntag, Gaudete, 15. Dezember: 10.15 Uhr Familienmesse; Opfer für Bruder und Schwester in Not.


Freitag, 6. Dezember 2013

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Kulturausschuss Schnifis

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Pfarre Schnifis

Kirchliche Nachrichten Täglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 7. Dezember: 19 Uhr Vorabendmesse; 1. Jahrtag für Berta Rauch; Jahrtag für Wolfgang Haller. Sonntag, 8. Dezember, Maria Empfängnis: 8.45 Uhr Festgottesdienst; 18 Uhr Schnüfner Advent in der Pfarrkirche. Montag, 9. Dezember: 19 Uhr Hl. Messe. Dienstag, 10. Dezember: 6 Uhr Rorate-Messe; Gedächtnis für Gebhard Amann. Freitag, 13. Dezember: 9 Uhr Hl. Messe. 3. Adventsonntag, Gaudete, 15. Dezember: 8.45 Uhr Familienmesse, Opfer für Bruder und Schwester in Not; 19.30 Uhr Bußfeier.

Gemeindemitteilungen

4. Papiersammlung

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Freitag, 13. Dezember 2013 Papier gebündelt oder in Kartons bis 16 Uhr an die Straße stellen.

Die Siedlungsgeschichte von Schnifis beginnt offiziell 820 mit einer Schenkungsurkunde, in der Schnifis unter dem Namen Senobio erwähnt wird. Um 1850 umfasste Schnifis 42 Hausnummern. Von 1800 – 1950, also in 150 Jahren, wuchs die Gemeinde um 24 Häuser, die nächsten 63 Jahre bis heute um 152 Häuser. Vor vier Jahren entstand bei Herbert Dünser – Mitglied des Kulturausschusses und aufgewachsen in s’Thedora Hus Nr. 11 – die Idee, den Häuserbestand von Schnifis in Buchform aufzunehmen. Nach etlichen Diskussionsrunden im Ausschuss, wieviele es sein sollen und in welcher Form, einigte man sich auf die Häuser bis Baujahr 1970 und Hausnummer 127. Wesentliche Unterstützung erhielt Herbert Dünser bei den Recherchen zu diesem überaus gelungenen Buch vom „lebenden Schnifner Gemeindearchiv“ Heinrich Amann sowie Theodor Kohler. Für die professionelle Arbeit bedankte sich Bürgermeister Ing. Anton Mähr in seiner Begrüßungsrede mit Produkten des Hauses Nr. 84 - der Sennerei. Die Anregung von Dr. Ruth Gstach, alte Ansichten von Schnifis und den umliegenden Gemeinden zu präsentieren, wurde vom Kulturausschuss ebenfalls freudig

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Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524 / 8515 Mitteilungen aus der Gemeinde


Freitag, 6. Dezember 2013

43 Kräutersalz, Dörrobst, Suppengewürz, Weihnachtskekse, gedrechselte Holzwaren! Für den Genuss vor Ort gibt es Kinderpunsch, Glühmost, Glühwein, Raclettebrote, deftige Suppen und Gegrilltem. Kaffee und Kuchen werden für einen guten Zweck verkauft. Das Saxofonensemble der Musikschule Walgau sorgt für eine besondere Stimmung.

aufgegriffen. Dankenswerterweise stellte Herr Dr. Edwin Oberhauser, langjähriger Präsident des Landesmuseumsvereins, seine umfangreiche Sammlung alter Postkarten zum Fotografieren zur Verfügung. Damit konnte der Kulturausschuss beide Projekte realisieren und sie den zahlreich erschienenen interessierten Besuchern präsentieren. Das Buch „z‘Schnüfis dahäm“ ist bei der Raiffeisenbank Schnifis, im ADEG-Geschäft, an der Talstation Seilbahn Schnifis und im Gemeindeamt für 25 Euro erhältlich.

Gutscheine: Schenken und Regionales genießen Am Markt werden verschiedene Gutscheine für die Dreiklang-Region verkauft: Gutscheine Fanni Amann Tage im 17. - 19. Jänner und 24. - 26. Jänner 2014: Die Dreiklang-Gastwirte kochen nach originalen Rezepten der bekannten Köchin Fanni Amann vom Schnifner Bädle. Geschenks-Gutscheine im Wert von 5 Euro und 10 Euro, mit denen Sie bei vielen Produzenten, Gastwirten und den dörflichen Nahversorgern im Dreiklang einkaufen können. Ein ideales Geschenk aus der Region für Weihnachten, zum Geburtstag oder anderen Anlässen! Informationen unter www.region-dreiklang.at

Kulturausschuss Schnifis

Schnifner Advent Sonntag, 8. Dezember 2013, 18 Uhr, Pfarrkirche Schnifis Mitwirkende: Ensemble der Gemeindemusik Schnifis Gampelüner Dreigesang Miriam Berchtel - Hackbrett Hannah Kaufmann - Violine Renate Veith liest Besinnliches zur Adventzeit

Dreiklang-Christkindlemarkt Am Samstag, dem 7. Dezember 2013, 14 bis 18 Uhr, Dorfplatz in Schnifis. Vorweihnachtliche Stimmung in den Dreiklang-Gemeinden Die Dreiklang-Gemeinden präsentieren selbstgemachte Köstlichkeiten, Dekorationen und Kreatives aller Art und tolle Geschenkideen für Weihnachten: Fleisch- und Wurstwaren, Imkerprodukte, Kunstkarten, handgemachte Pralinen, Edelbrände und Liköre, Essig- und Ölspezialitäten,

Dünserberg Bürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Dünserberg

Kirchliche Nachrichten Rosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30 Uhr, in der St. Wolfgangskapelle, Bassig.

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Samstag, 14. Dezember: 10 Uhr Hl. Messe in der Kapelle St. Benedikt, Bischa.


Freitag, 6. Dezember 2013

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Schlins

Wintersportverein Schlins

Kinder-/Schülerschikurs

Bürgermeister: Gabriele Mähr, Tel. 05524/8317 Mitteilungen aus der Gemeinde

Für Anfänger und Fortgeschrittene: • Termin: 27./28./29. Dezember 2013 Block 1 11.+12. Jänner 2014 Block 2 • Durchführungsort: Schigebiet Faschina • Treffpunkt: 9.30 Uhr Parkplatz Larifari in Faschina Zur Bildung von Fahrgemeinschaften empfehlen wir, sich um 8.30 Uhr beim Feuerwehrhaus Schlins einzufinden • Ende Schikurs: jeweils um 13 Uhr beim Parkplatz Larifari in Faschina • Kursbeitrag: 50 Euro • Liftkarten Anfänger: Förderband: gratis bei Bedarf 3+2-Tageskarte 49 Euro • Liftkarten Fortgeschrittene: 3+2-Tageskarte 49 Euro

Pfarre Schlins

Kirchliche Nachrichten 2. Adventsonntag - 8. Dezember 2013 Maria Empfängnis - Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria SA-Vorabendmesse um 19 Uhr mit Rorate für die Verstorbenen Angehörigen der Familie Dörn Otto SO-Familiengottesdienst um 10 Uhr

Die Kinder werden von uns - aus organisatorischen Gründen - ausnahmslos nur in Faschina entgegengenommen und können auch nur dort wieder abgeholt werden!

Werktagsmessen Dienstag 10. Dezember um 19 Uhr hl. Messe Mittwoch 11. Dezember um 8 Uhr hl. Messe - jeweils in der Pfarrkirche

Anmeldeschluss ist Donnerstag, der 19. Dez. 2013 bei der Rechtsanwaltskanzlei Mag. Johannes Michaeler (beim Spar in Schlins 1. Stock) jeweils vormittags von 9 Uhr bis 12 Uhr, oder per e-mail an wsv.schlins@ vol.at mit Einzahlung auf folgendes Konto: Raiffeisenbank Walgau-Großwalsertal BLZ: 37458 Kto. Nr.: 2 421 220

Adventliches Morgenlob Wir laden herzlich ein, besonders Jugendliche mit deren Angehörigen am Mittwoch 11. Dezember um 6 Uhr in der Pfarrkirche. Anschließend wie immer ein feines gemeinsames Frühstück im Pfarrheim!

INFO

Alle Informationen über den Kinderschikurs sind auch im Internet unter www.wsv-schlins.at abrufbar.

Vorankündigung Adventopfersammlung „Bruder und Schwester in Not“ am 3. Adventsonntag bei allen Gottesdiensten. Mit den Spenden wird die Arbeit von Bischof Erwin Kräutler in Brasilien, sowie Aids-Waisenhäuser, Ernährungs- und Bildungsprojekte in Afrika, Asien und Lateinamerika unterstützt.

Röns Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144 Mitteilungen aus der Gemeinde

St. Magnus Röns

Kirchliche Nachrichten 36. Sonntag im Jahreskreis Freitag, 6. Dezember: Herz-Jesu-Freitag 19.30 Uhr Abendmesse und 20 Uhr Offener Gebetsabend im „Schualhüsle“ Samstag, 7. Dezember: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet für den Frieden Sonntag, 8. Dezember: 2. Adventsonntag 8.30 Uhr Hl.Messe Donnerstag, 12. Dezember: Roratemesse 6 Uhr für die Verstorbenen der Fam. Bernhard u. Schrall; Müller Franz u. Irma, Schedler Martina; Vonbrül Anni u. Alois; Stockklauser Lydia u. Ludwig; Vonbrül Karl, Magnus u. Josefine, Emma, Luis, Otto, Josefine, Hansl u. Helmut Moser; Mangeng Bernhard, Anna u. Theodor; Erne Herbert u. Erne Viktor u. Angehörige. Anschließend gemeinsames Frühstück im „Schualhüsle“.

Agrargemeinschaft Röns Der übliche Christbaumverkauf findet heuer am Samstag, dem 21.12.2013 von 9 bis 10 Uhr beim alten Feuerwehrhaus statt.

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Wegen des großen Marktangebotes an Bäumen bitten wir Sie, Ihren Bedarf bis spätestens 12.12.2013 unter der Telefonnummer: 8438 mitzuteilen. Am Freitag, dem 13.12.2013 haben Sie die Möglichkeit, verbunden mit einem Waldspaziergang, ihren Christbaum selbst zu schlagen. Treffpunkt: 13 Uhr beim alten Feuerwehrhaus. Der Obmann Vonbrül Magnus sen.


Freitag, 6. Dezember 2013

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Bludesch Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0 www.bludesch.at

Freitag, 6. Dezember 2013

Günstiger Kostümverkauf Die Operettenproduktion „Viktoria und ihr Husar“ ist beendet. Nun gibt es die Möglichkeit Kostüme des Chores und Accessoires günstig zu erwerben, ideal für Musikgruppen und Faschingsfreunde. Bei Interesse bitte unter 05550/2332 melden und einen Termin zur Besichtigung und Anprobe vereinbaren.

Pfarre St. Jakob Bludesch

Kirchliche Nachrichten Freitag, 6. Dezember: Hl. Nikolaus von Myra, Herz-Jesu-Freitag, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend die ganze Nacht über Anbetung bis Samstag um 5 Uhr in der Früh. Sonntag, 8. Dezember: – Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria und 2. Adventsonntag, 9 Uhr Hauptgottesdienst. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Abendmesse. Mittwoch, 11. Dezember: 14.30 Uhr Seniorennachmittag im Pfarrhof. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester. Donnerstag, 12. Dezember: 6 Uhr Rorate – Gedenkmesse für Gerd Jussel, Pepi Lins, Franz Mayerhofer und Ilse Brunold, anschließend gemeinsames Frühstück. Freitag, 13. Dezember: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe. Anbetung und Beichtgelegenheit entfallen. Sonntag, 15. Dezember: – 3. Adventsonntag (Gaudete), 9 Uhr Hauptgottesdienst mit den Erstkommunionkindern und mit Ministrantenaufnahme: vier Kinder aus unserer Pfarre werden in die Schar der Ministranten aufgenommen. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Abendmesse. Bei beiden Hl. Messen findet die Adventopfersammlung „Bruder und Schwester in Not“ statt.

Arbeitsgruppe e5

Energieinstitut zeichnet Bludesch mit 3e aus! Am 21.11.2013 wurden 9 der 39 e5 Gemeinden neu oder wieder in der Fachhochschule Vorarlberg in Dornbirn ausgezeichnet. Bei dieser Veranstaltung stand das erste Mal die Gemeinde Bludesch auf dem Prüfstand und schnitt sehr erfreulich ab. Beim ersten Antreten konnte unsere Gemeinde auf Anhieb 3e erreichen. Das Team um Bürgermeister Michael Tinkhauser nahm die Auszeichnung von Landesrat Erich Schwärzler mit großer Freude entgegen. Die Grundlagen für diesen Erfolg sind die gute Zusammenarbeit im Team und der höchst engagierte Einsatz unseres Gemeindeangestellten Martin Konzet. Ein weiterer wichtiger Baustein für diese hohe Auszeichnung war die sehr gute Zusammenarbeit in der Energieregion Blumenegg mit unseren Freunden aus Thüringen und Ludesch. Ein großer Dank gilt auch unserem Betreuer Andreas Bertel vom Energieinstitut, welcher unser Team und die Energieregion hervorragend betreut und begleitet. Interessierte Bludescherinnen und Bludescher sind herzlich eingeladen, sich bei der Gemeinde zu melden, wenn sie in unserem erfolgreichen e5 Team mitarbeiten möchten.

Sturm auf Adventmarkt Um 14 Uhr wurden letzten Samstag die Tore zum 10. Bludescher Adventmarkt geöffnet. Es dauerte auch nicht lange, bis sich die Besucher auf dem ehemaligen Krone-Gastgarten drängten, um noch das eine oder andere selbstgemachte Schmankerl zu erwerben. Auch wenn das herrliche Wetter nicht zur Jahreszeit passte, so erinnerte zumindest der Duft von Glühwein und Keksen an die bevorstehende Zeit. Schön anzusehen war das bunte Treiben zwischen den Ständen, das kurze Hallo unter Bekannten und das gemeinsam Lachen aus dem einen oder anderen Eck. Es gibt es noch, das oft vermisste Dorfleben! Ein Lächeln oder eine nette Geste - was für ein schönes Geschenk. Einen Dank möchte ich an dieser Stelle allen Beteiligten und Mithelfern aussprechen, die diesen Markt erst ermöglicht haben. Aber ein großes Lob gilt den Gemeindebediensteten, allen voran Martin Konzet für die unkomplizierte und großartige Unterstützung. Nicht zu vergessen ist die Unterstützung der Gemeinde, die das Ganze organisatorisch mitgetragen und uns da und dort finanziell unterstützt hat – viele Dank dafür. Eine besinnliche und harmonische Zeit wünscht euch Stefan Bleicher.

Pensionistenverein Bludesch Unsere Gemeinschaft nimmt stets am traditionellen Adventmarkt in der Gemeinde Bludesch teil. Neben den Handarbeiten unserer Bastelfrauen, Glühwein und Maroni werden hausgemachte Weihnachtsbäckereien den Marktbesuchern angeboten. Es ist großartig, wie unsere Frauen schöne und köstliche Kekse backen. Weit über 100 Säckchen konnten wir füllen. Diesen Frauen gebührt ein herzlicher Dank für ihren Einsatz.


Freitag, 6. Dezember 2013

Im Kreise ihrer Verwandten, Freunde und dem Kirchenchor feierte Christine Kurnik am 30. November im Brockenhaus in Bludesch ihren 70. Geburtstag. Die gebürtige Bludescherin wurde als zweites Kind des Ehepaares Jussel geboren und erlebte eine wohlbehütete Kindheit. Nach dem Besuch der Grundschule, absolvierte sie eine kaufmännische Lehre und daraufhin eine einjährige Haushaltungsausbildung in Zams. Zwischenzeitlich war sie im Bludescher ADEG tätig. Die Liebe zur Musik zog Christine wieder zurück nach Zams, wo sie als Novizin auch eine Musikausbildung begann. Aufgrund der Krankheit ihrer Mutter kehrte sie als „Suchende“ früher als geplant zurück. Sie pflegte ihre Mutter und nahm in Feldkirch weiterhin Orgelunterricht. Zu dieser Zeit lernte sie auch ihren zukünftigen Mann Rudolf kennen, mit dem sie seit 1974 verheiratet und noch immer glücklich ist. 1977 zog das Ehepaar ins neue Eigenheim ein. Durch den plötzlichen Tod ihres Vaters und Jahre später dem plötzlichen Tod ihres Bruders, Gerd Jussel, erlebte Christine Kurnik gleich zweimal einen starken Schicksalsschlag. Der Glaube und die Musik gaben ihr besonders Halt in diesen schweren Zeiten. Naheliegend war, dass Christine Kurnik 1972 nach der vorerst provisorischen Übernahme des Kirchenchores Bludesch, die Leitung gänzlich übernahm. Noch heute ist sie als „Cantus firmus“ im Kirchenchor Bludesch hörbar und ist auch als 40 - jähriges Mitglied bei der Unterhaltunsgruppe in Ludesch im Chor und ehrenamtlich aktiv. Bis zu ihrer Pensionierung 1999 war Kurnik Christine in der Buchhaltung der Firma Tisca in Thüringen angestellt. Doch langweilig wird ihr auch im Ruhestand nicht. Die Liebe zur Musik bleibt und so schloss sie 2008 noch einen Chorleiterlehrgang am Feldkircher Konservatorium ab. Ein offenes Ohr für ihre Mitmenschen, ist Christine stets wichtig. So wurde auf „Christl´s“ Wohl gesungen und ein Gläschen auf ihre Gesundheit erhoben. (hm)

Deutschkurs für Migranten Freude und Ehrgeiz beim Deutschlernen hatten neun Frauen mit Migrantenhintergrund an der Teilnahme des Deutschkurses in der Zeitspanne vom vergangenen Frühjahr bis Herbst 2013. Zur Zertifikatübergabe lud die Gemeinde in den Sitzungssaal ein. Kursleiterin Dipl. Ökonomin Christine Pittner freute sich über die positive Stimmung in der Gruppe und die Fortschritte, welche die Teilnehmerinnen im Laufe der Monate zeigten. Im Vordergrund des Kurses stand das Kommunizieren untereinander. Die Teilnehmer erlebten Freude am Deutschsprechen und lernten ihre Ängste und Hemmungen bezüglich grammatikalischer Fehler hinten anzustellen. In diesem Rahmen gestaltete die Gruppe multikulturellen Unterricht. Sie sangen gemeinsam Lieder aus ihrer Heimat der Türkei, Ungarn und Kroatien und entwickelten durch Büchereibesuche, Interesse an der deutschsprachigen Literatur. Kommenden April 2014 ist eine Fortsetzung des Kurses geplant. Auch Quereinsteiger mit weniger guten Deutschkenntnissen sind herzlich willkommen. Die Teilnehmer werden dort abgeholt, wo sie mit ihren Sprachkenntnissen stehen. Esra Karpuz, Türkan Aydin, Marija Tokic, Narcan Kücück,Sultan Aydin, Önozóne´ Györffy Orsolya und Sema Altuntas freuen sich jetzt schon auf die Fortsetzung des Kurses. Interessierte aus der Region können sich bei der Gemeinde vormerken lassen. Das Treffen findet jeweils vormittags von 9 bis 10.40 Uhr in Bludesch statt. (hm)

Die Teilnehmerinnen des Deutschkurses für Migranten freuen sich über ihre Fortschritte und auf einen weiteren Kurs.

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Christine Kurnik feiert ihren 70. Geburtstag

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Freitag, 6. Dezember 2013

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Adventszeit – Kranzzeit Unter der Leitung von Lotte Getsch haben sich auch heuer wieder 20 Frauen ehrenamtlich dazu bereit erklärt, im Kursraum in Bludesch, Adventkränze für den Verkauf zu binden. Rund 130 Stück wurden in drei Tagen auf verschiedenste Art und Weise kreiert. Die Einnahmen des Verkaufs kommen dem Bludescher Sozialwek zugute. Für das leibliche Wohl über die Tage sorgte Köchin Pina Baumann. Materialen werden teils von der Ge- Köchin Pina Baumann sorgt für das meinde gestellt und teils von der ehe- Wohl der Frauenrunde während der maligen Schneiderin mit ihrem Mann Adventkranztage. Hans eingeholt. Dass Helfen auch Spaß machen kann, war dieser Frauenrunde beim Kranzen anzusehen. Gerne freut sich der „Sozialtopf“ über weitere solche Initiativen. (hm)

Jeweils von 13 Uhr bis 16 Uhr werden die Fahrkünste auf den Pisten in Raggal perfektioniert. Die Fahrt ins Schigebiet kann wieder ab Gais aus mit dem Bus angetreten werden. Um zirka 16 Uhr ist für die jungen Sportler die Rückfahrt bis nach Gais möglich. Am Schikurs können Kinder ab dem Jahrgang 2008 bis Jahrgang 2003 teilnehmen. Der Schi- oder Snowboardkurs kostet inklusive Betreuung, Busfahrt und Liftkarte pro Kind 60 Euro. Kinder die noch nicht Mitglied beim WSV Bludesch sind, müssen durch ihren Beitritt zum Verein versichert werden. Der Mitgliedsbeitrag beträgt zusätzlich 10 Euro. Anmeldungen bei: Geutze Norbert – Tel.: 05550/5021 oder familiegeutze@hotmail.com Auch beim Bludescher Adventmarkt am 30.11.2013 können schibegeisterte Kinder angemeldet werden. Anmeldeschluss: 15. Dezember 2013. Für weitere Informationen bitte Geutze Norbert kontaktieren. Viel Spaß wünscht der WSV Bludesch

Biosphärenpark Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: DIin Ruth Moser Thüringerberg, 05550/20360, moser@grosseswalsertal.at

Krankenpflegeverein Großes Walsertal

Adventfeier Die Frauenrunde kreiert drei Tage lange Adventkränze zum Verkauf für einen guten Zweck.

Wir laden die Bevölkerung im Gr.Walsertal recht herzlich zu unserer alljährlichen Adventfeier am Freitag, dem 6. Dezember 2013 um 14 Uhr ein.

Ehrenamtlicher Einsatz für die Schulwegsicherheit

Pater Christoph wird mit uns zusammen eine Messe feiern, die musikalisch umrahmt wird. Anschließend freuen wir uns, wenn wir DICH bei Kaffee und Kuchen in der Aula der Mittelschule Blons begrüßen dürfen. Wer eine Fahrtgelegenheit benötigt, kann sich gerne bei unseren Schwestern melden, oder unter der Tel. 0664/1302915. Wir freuen uns auf euer Kommen!!!

Einen wertvollen Beitrag für die Schulwegsicherheit leisten die Eltern Frau Akyokus Gülsevin in Bludesch und die Asylwerber Abdudzhaborov Dzhamshed und Tolmachov Denis in Gais. Chefinspektor Meinrad Müller vom Landespolizeikommando hat die Notwenigkeit des Lotsendienstes bei der zu überquerenden Hauptstraße überprüft, das Verfahren bei der Bezirkshauptmannschaft in Bludenz eingeleitet und die Schulung der Lotsen übernommen. Im Rahmen der Lotsenschulung betonte er deren Wichtigkeit. Zur weiteren Sicherheit der Kinder wird bewusst Wert darauf gelegt, dass diese im Straßenverkehr ihre Leuchtweste tragen. Volksschuldirektorin Frau Cilli Egger freut sich über die ehrenamtliche Unterstützung und den damit erstmaligen eingeführten Lotsendienst und unterstützt jegliche Maßnahme, dass die Kinder weiterhin den Schulweg zu Fuß und sicher zurücklegen können. (hm)

Wintersportverein Bludesch

Musikschule Blumenegg Großes Walsertal

Adventkonzert Die Musikschule Blumenegg Großes Walsertal lädt zum heurigen Adventkonzert am 15. Dezember um 17 Uhr in der Pfarrkirche Thüringerberg herzlich ein. Mit besinnlichen und konzertanten Beiträgen, aber auch traditionellen Weihnachtsliedern können Sie sich auf die Weihnachtszeit sehr gut einstimmen. Durch die Vielfalt an Instrumenten und Stücken aus verschiedenen Epochen der Musikgeschichte verspricht dieses Konzert eine besondere musikalische Vielfalt. Auf Ihr Kommen freuen sich die Schülerinnen und Schüler, sowie die Lehrkräfte der Musikschule Blumenegg - Großes Walsertal

Taizégebet in St. Gerold

Schikurs in den Weihnachtsferien!

„Das Herz der Freude öffnen“ Freitag, 6. Dezember 2013 um 20 Uhr, Propstei, Gnadenkapelle

Der Wintersportverein lädt auch in diesem Jahr wintersportbegeisterte Kinder und Jugendliche vom 26. bis 30. Dezember 2013 wieder zum Kinderschikurs ein.

Eine knappe Stunde einfaches Gebet - mit den meditativen Gesängen aus Taizé, einem Wort der Bibel, mit einem Kerzenritual und viel Stille können wir zur Ruhe kommen und im Gottvertrauen wachsen.


Freitag, 6. Dezember 2013

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Blons Bürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Blons

Kirchliche Nachrichten Freitag, 6. Dezember: Gottesdienst mit dem Krankenpflegeverein 14 Uhr Sonntag, 8. Dezember, Maria Empfängnis, Kirchenpatrozinium, Eucharistie 8.45 Uhr Mittwoch, 11. Dezember: Eucharistie 19.30 Uhr Samstag, 14. Dezember: Eucharistie 19.30 Uhr, Sammlung Bruder und Schwester in Not

Ordination Dr. M. Fabianek-Türtscher Die Ordination bleibt am 9. und 10.12.2013 geschlossen. Die Vertretung übernimmt dankenswerter Weise Fr. Dr. Schnegg Gerlinde in Sonntag. Ihr Praxisteam

Chor Sonnasita

Preisjassen Am Sonntag, dem 8. Dezember findet in Blons das Preisjassen statt. Gejasst werden kann am Nachmittag um 14.30 Uhr und am Abend um 20 Uhr, jeweils im Gasthaus Falva. Der Chor Sonnasita freut sich auf viele Jassfreudige.

Krippenausstellung

Pirmin Dobler, Obmann des Krippenbauvereines, findet selbst auch immer wieder neue Ideen für eine Krippengestaltung der besonderen Art.

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Der Krippenbauverein des Großen Walsertales lud vergangenes Wochenende zur Krippenausstellung in die Mittelschule ein. Neu festgelegt waren die Öffnungszeiten der Ausstellung. Bereits ab 10 Uhr konnten die Krippen am Samstag und Sonntag besichtigt werden. So hatten auch andere Austeller des Landes die Möglichkeit diese Ausstellung zu besuchen. Jedes Jahr werden zwei Kurse mit 12 Einheiten zu je drei Stunden angeboten, in denen die Teilnehmer aus den umliegenden Ortschaften eine Anleitung zur Krippengestaltung erhalten. Ob eine Krippe im Tiroler-, Walser - oder orientalischen Stil gebaut wird, für jeden Geschmack gibt es durch die Kursleiter eine passende Anleitung zur Umsetzung. Heuer waren auch Schüler beim Krippenbau aktiv mit dabei. Obmann Pirmin Dobler freut sich über das rege Interesse und die individuellen Exemplare, die entstanden sind. Kommendes Jahr feiert der Verein das 25 jährige Jubiläum. (hm)


Freitag, 6. Dezember 2013

50 Puppenmuseum Blons

Bibliothek Sonntag-Buchboden

Es weihnachtet im Puppenmuseum Buchausstellung Lassen Sie sich entführen in die liebenswerte, manchmal längst vergessene Welt der Kindheit. Das alte Spielzeug, zauberhaft in weihnachtliche Szenen gesetzt, wird Sie begeistern! Die Weihnachtsausstellung ist am 2. / 3. und 4. Adventsonntag von 14-16 Uhr geöffnet. Tipp (Weihnachtsgeschenk) Sonderführungen können ab sofort vereinbart werden. Info 069911350162

Walserbibliothek Blons

Buchpräsentation – Reinhold Amann Walgau und Walsertal – Auf Fannis spuren Eine kulinarische Entdeckungsreise Montag, 9. Dezember, 20 Uhr in der Walserbibliothek Blons Man ist, was man isst. Fanni Amann hat mit ihrer Küche Vorarlbergs kulinarische Tradition entscheidend mitgeprägt. Es ist wahrscheinlich jenes Buch, das im klassischen Vorarlberger Haushalt neben der Bibel am häufigsten vertreten ist. In welchem Buch man häufiger blättert, offenbaren vielleicht die verschiedenen Gebrauchsspuren, vielleicht weil man beim Kochen schmutzige Hände hat, beim Beten nicht.

Sonntag Bürgermeister: Franz Ferdinand Türtscher, Tel. 05554/5204 Mitteilungen aus der Gemeinde

Advent-Treff 8. Dezember 2013, 14 Uhr, Pfarrkirche Sonntag Um 14 Uhr findet in der Pfarrkirche Sonntag das Kirchenkonzert des MVH Sonntag statt. Anschließend Advent-Treff beim Kirchplatz. Bei Küachli, Punsch, Glühwein,... wollen wir uns gemeinsam auf das kommende Weihnachtsfest einstimmen lassen. Auf Euer Kommen freuen sich der Musikverein und der Kirchenchor Sonntag.

Am 8.12.2012 während der Öffnungszeit 10.30 -11 Uhr und während des Adventmarktes von 15 – 17 Uhr findet wieder unsere jährliche Buchausstellung statt. Bücher, Kalender, Karten und so weiter können bestellt oder gleich gekauft werden.

Keksrezept-Tauschbörse im Großen Walsertal! Wir veranstalten wieder die Keksrezept-Tauschbörse: das heißt HobbyBäckerInnen bringen einen Teller ihrer Lieblingskekssorte plus Rezept in unsere Bibliothek und dann wird genüsslich bei Tee und Punsch probiert und getauscht. Termine: In Buchboden am 11.12.2012 von 17.30 – 18.30 Uhr und in Sonntag am 12.12.2012 von 17 – 19 Uhr Auf eine rege Teilnahme freut sich das Team der Bibliothek SonntagBuchboden

Liebe Freunde von Sonntag Stein, der Winter steht bereits kräftig vor der Tür, wir starten bei entsprechender Schneelage mit dem Wochenendbetrieb am 14.+15.12.13.. Das bereits legendäre Skiopening an der Talstation findet am 21.12.2013 ab 20 Uhr statt. Es spielen die Ilztal Granaten die schon beim Bezirksfeuerwehrfest in Sonntag für Stimmung sorgten. Für alle die es lieber ein wenig gemütlicher angehen lassen, ist der Glühweinstand bereits ab 16 Uhr geöffnet. Auch heuer wieder im Angebot ist die Sonntag Stein. Familienkarte für 443 Euro (2 Elternteile + 1 Kind) erhältlich, jedes weitere Kind kostet dann nur noch 26 Euro. Die Familienkarte zum Vorteilspreis ist noch bis 15.12.13 erhältlich! Alle Familien aus Sonntag erhalten auf die Sonntag Stein. Familienkarte einen 100 Euro Bonus von der Gemeinde Sonntag zur Unterstützung des Wintersports in Sonntag. Für alle die noch unentschlossen sind welche Saisonkarte für Sie die Richtige ist, haben wir am 7.+ 8.12 und 14. + 15.12 die Talstation in Sonntag für den Vorverkauf von 9-16 Uhr besetzt. Wir freuen uns auf eine neue Wintersaison am Steh, mit besten Pistenverhältnissen, attraktiven Angeboten und vollem Gastronomischen Angebot! Das Team der Seilbahnen Sonntag

Weihnachtskonzert Weihnachtskonzert am Sonntag, dem 15. Dezember 2013 im Gemeindesaal Sonntag, mit den Pfundskerlen aus Tirol. Saaleinlass: 13 Uhr Beginn des Weihnachtskonzertes um 14 Uhr. Eintritt: 15 Euro.

WSV Sonntag

Jahreshauptversammlung Die Jahreshauptversammlung findet am Samstag, dem 7. Dezember um 20 Uhr im GH Löwen statt. Auf ein zahlreiches Kommen der Mitgliedern freut sich der Vorstand des WSV Sonntag.


Freitag, 6. Dezember 2013

Thüringerberg Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg

51 Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Tel.: Pfr. Mihai Horvat – 0664/2259128 Homepage: http://pfarre.thuerig.at Öffnungszeiten: Di, Mi und Do von 9 – 11 Uhr

Musik als Begegnung

Kirchliche Nachrichten

Stella Brass und Franz Josef Köb Samstag, 7.12.2013, 19.30 Uhr, Douglass-Saal/Villa Falkenhorst

Samstag, 7. Dezember: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe zu Mariä Empfängnis, Gedenken für Rinderer Ferdinand und verstorbene Angehörige, Burtscher Franz und Rita und verstorbene Angehörige, Dünser Gebhard und Frieda Sonntag, 8. Dezember: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 10. Dezember: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet, 18 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 12. Dezember: 13.30 Uhr Hl. Messe mit den Senioren, das Pfarramt bleibt am Abend geschlossen Sonntag, 15. Dezember: 8.45 Uhr Hl. Messe mit Adventopfersammlung „Bruder und Schwester in Not“

Schon zur Tradition geworden ist die vorweihnachtliche Veranstaltung „Musik als Begegnung“ mit dem Ensemble Stella Brass und Dr. Franz Josef Köb in der Villa Falkenhorst. Der erfreuliche Besuch und die große Resonanz beim Publikum zeugen vom hohen Niveau und der Beliebtheit dieser Veranstaltung, bei der die Musiker eine vorweihnachtliche Stimmung in die Herzen der Besucher zaubern möchten. Franz Josef Köb wird besinnliche Texte lesen und das Konzert moderieren. Im Anschluss an das Konzert sind die Besucher im Park zur Begegnung und zu wärmenden Getränken eingeladen. Gespielt werden Werke von G.F. Händel, A. Vivaldi, L. Mozart, P.I. Tschaikowsky, L. Anderson u.a.

Adventfenster: Sa. 07.12. So. 08.12. Mo. 09.12. Di. 10.12 Mi. 11.12. Do. 12.12. Fr. 13.12. Sa. 14.12. So. 15.12.

Hartmann Nicole (bei Tankstelle) Kapelle Oberrain – nur beleuchtet Dünser Andrea (Maiern) Janz Leane (Oberrain) Müller Resi (Maiern) Dünser Evi (Schloss) Studer Christine (Maiern, Faschinastr. ) Klotz Anneliese (Innerberg) Fischer Rosi (Außerberg)

Johannes Bär - Trompete Roché Jenny - Trompete Christoph Ellensohn - Horn Thomas Witwer - Posaune Christian Lapitz – Tuba Markus Feurstein – Schlaginstrumente Sprecher: Franz-Josef Köb Konzeption und Gesamtleitung: Josef Amann Kartenvorverkauf: Bei allen Vorarlberger Sparkassen, bei allen Raiffeisenbanken, unter www.laendleticket.com sowie unter www.oeticket. com oder direkt beim Veranstalter. Eintritt: 11 Euro im Vorverkauf/ 13 Euro an der Abendkassa

Die Adventfenster werden ab ca. 17.15 Uhr eröffnet. Weitere Informationen unter www.villa-falkenhorst.at

Thüringen Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre St. Stephan Thürigen

Kirchliche Nachrichten Samstag, 7. Dezember: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 8. Dezember, 2. Adventsonntag - 9.30 Uhr Hochfest Erwählung Mariens in der Pfarrkirche Dienstag, 10. Dezember: 18 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Mittwoch, 11. Dezember: Rorate in der Pfarrkirche Donnerstag, 12. Dezember: 7 Uhr Rorate – Lichtfeier der Volksschüler in der Pfarrkirche, 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 19 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche Samstag, 14. Dezember: 18 Uhr Vorabendmesse zum 3. Adventsonntag in der St. Annakirche - Opfer Bruder und Schwester in Not Sonntag, 15. Dezember, 3. Adventsonntag - 9.30 Uhr Sonntagsmesse mit Opfer Bruder und Schwester in Not in der Pfarrkirche Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Pfarre St. Stephan, Thüringen Tel.: 05550/2308 E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at


Freitag, 6. Dezember 2013

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Ludesch

bild) lassen sich mögliche Schwachstellen an der Gebäudehülle feststellen, die sich dramatisch auf die Höhe der Heizkosten auswirken können. Interessierte können sich noch bis zum 18. Dezember 2013 im Gemeindeamt anmelden.

Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221 Mitteilungen aus der Gemeinde

Aktionspreis: Euro 80,- für Außenthermografieaufnahmen Euro 80,- für Innenthermografieaufnahmen Euro 150,- für Außen- und Innenthermografieaufnahmen

Kath. Pfarramt Ludesch

Kirchliche Nachrichten $GYHQWPDUNW EHLP /XGHVFKHU )X EDOOSODW]

Samstag, 7. Dezember: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse 2. Adventsonntag-Maria Empfängnis, 8. Dezember: 9 Uhr Hochfest Montag, 9. Dezember: 8 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 10. Dezember: 6.30 Uhr Roratemesse für Eller Anna und Siegfried und für Tschann Eugen und Marianne Mittwoch, 11. Dezember: 19 Uhr Abendlob, anschl. stille Anbetung Donnerstag, 12. Dezember: 19 Uhr Hl. Messe, hern. Anbetung und Beichtgelegenheit Freitag, 13. Dezember: 6.30 Uhr Roratemesse für Vonbun Emma und Angehörige mit den VS der 3. Klassen Samstag, 14. Dezember: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse 3. Adventsonntag, 15. Dezember: 9 Uhr Familienmesse mit Ministrantenaufnahme

Der SV frigo Ludesch möchte sich bei allen Besuchern des 1. Adventmarktes beim Fußballplatz recht herzlich bedanken. Ein großes Dankeschön gilt allen Ausstellern, Sponsoren und freiwilligen Helfern ohne deren Einsatz dieser Markt nicht möglich gewesen wäre. Bei Weihnachtsmusik, offenen Feuerstellen, Glühwein, heißen Maroni, Besuch des Nikolauses, u.v.m. durften wir die Vorweihnachtsstimmung genießen. Sogar der Wettergott hat uns noch mit dem ersten Schnee beschenkt und für das perfekte Ambiente gesorgt.Wir freuen uns auf eine Wiederholung im nächsten Jahr und wünschen euch in diesem Sinne eine besinnliche Adventszeit sowie ein frohes Weihnachtsfest.

Pfarre St. Sebastian, Ludesch Tel. 5550-3383; 6642259128 E-Mail: pfarre.ludesch@aon.at ; Homepage: www.pfarre-ludesch.at

H 7KHUPRJUDÀHDNWLRQ in der Energieregion Blumenegg gestartet – jetzt anmelden! Die Klima- und Energieregion Blumenegg führt in diesem Winter eine Thermografieaktion durch. Ziel der Aktion ist es, interessierten Bürgern einen kostengünstigen Zugang zu einem ersten Gebäudecheck zu ermöglichen. Mithilfe einer Thermografie (Wärme-

6LFKHUKHLW I U 6FKXONLQGHU LP „Vogelgsang“

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Für ein knapp 50 Meter kurzes Gehsteig-Stück engagierte sich die Ludescher Gemeinderätin Mag. Heike Hartmann hartnäckig und erfolgreich: Der neue Gehsteig im „Vogelgsang“ in Ludesch bringt vor allem für die Kinder mehr Sicherheit.

Schutz für die Schulkinder im „Vogelgsang“


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Der „Vogelgsang“ ist eine stark abschüssige und nur knapp vier Meter breite Straße. Die starke Besiedelung dieser attraktiven Wohngegend hat in den vergangenen Jahren zu einer entsprechenden Verkehrszunahme geführt. Wenn Autos hier speziell bei winterlichen Verhältnissen ins Rutschen geraten, wird es für die Fußgänger mitunter eng.

WSV Ludesch und gewinnen Sie Geldpreise in bar im Gesamtwert von 750 Euro oder einen der circa 100 Warenpreise und Gutscheine. Gejasst wird ab 14 Uhr in der Blumenegghalle, im Gasthof Walgau, im Café Habi dére, im Clubheim des SV Ludesch und im Drachenflieger Hüsli. Nenngeld 8 Euro. Preisverteilung ca. 18 Uhr in der Blumenegghalle.

Um den Fußgängern - und das sind in der Mehrzahl die Kindergartenund Schulkinder - mehr Sicherheit bieten zu können, wurde auf einer Länge von 50 Metern ein Gehsteig errichtet, der durch eine Leitplanke zur Straße hin abgesichert ist.

Sämtliche Einnahmen des Gabenpreisjassen fließen in die Kinder- und Jugendarbeit des Vereines wie Schikurs, Nachwuchstraining und Schülerrennen. Wir danken der Ludescher Bevölkerung und den Firmen für Ihre großzügigen Spenden bei der Haussammlung und allen Jassern für ihr hoffentlich zahlreiches Kommen.

Die zuständige Gemeinderätin Mag. Heike Hartmann ist froh, dass der Gehsteig samt Ausweiche noch rechtzeitig vor dem Wintereinbruch fertiggestellt werden konnte. „Damit ist ein lang gehegter und durchaus berechtigter Wunsch der Anrainer in Erfüllung gegangen“, freut sich Hartmann. Sie bedankt sich dabei bei der Gemeinde für die Bereitstellung der nicht unbeträchtlichen Mittel für dieses kurze Wegstück, sowie bei den Grundbesitzern, ohne deren Zustimmung dieser Gehsteig nicht hätte realisiert werden können. (tmh)

WSV Ludesch

Gabenpreisjassen am 8. Dezember

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Traditionell findet am Marienfeiertag das Preisjassen des WinterSportVereins Ludesch statt. Unterstützen Sie mit Ihrer Teilnahme den


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tung und gemĂźtliches Ambiente ergänzen einander perfekt, sodass Events unterschiedlicher GrĂśĂ&#x;enordnung, Vereinsveranstaltungen, Firmen- oder Familienfeiern bis hin zu Seminaren der gewĂźnschte Rahmen geboten wird. Vielfältige Angebote werden bei Bedarf individuell abgestimmt. Die bevorstehenden Weihnachtsfeiertage sowie der Jahreswechsel 2013/2014 werden im „Franzoi“ dem Kalender entsprechend angepasst. Am 25./26. Dezember bieten sowohl die „Kleine Karte“ als auch kreative WahlmenĂźs den feierlichen Rahmen fĂźr die Familie oder das romantische Date zu zweit. Kulinarik und Party werden zu Silvester im hauseigenen „ValĂźnaSaal“ angeboten. Ein viergängiges MenĂź, wahlweise vegetarisch, serviert das „Franzoi“-Team am letzten Abend des Jahres. Mitternachts-Prosecco, Live-Musik „hausgemacht“ sowie DJ Sound sorgen fĂźr beste Stimmung, wenn bei der „Lounge-Party“ auf das Neue Jahr angestoĂ&#x;en wird. Am 25. Jänner 2014 wird Kabarett vom Feinsten mit kulinarischen KĂśstlichkeiten als Kombikarte angeboten. „HĂśhle, HĂźtte, HĂźsle“ wird in der Blumenegghalle (20 Uhr) in Ludesch aufgefĂźhrt. Es empďŹ ehlt sich auf alle Fälle, einen Platz fĂźr die jeweiligen Highlights zu reservieren. „Franzoi-Catering“ bietet die MĂśglichkeit, ab einer bestimmten Personenanzahl, Gerichte oder MenĂźs nachhause oder beispielsweise in die Firma kommen zu lassen. (bach)

„Franzoi“ in Ludesch

Jahreswechsel im Gemeindezentrum Vor einem halben Jahr Ăśffnete das „Franzoi“ im Ludescher Gemeindezentrum erstmals seine gastfreundlichen Pforten. Der beliebte Treff im Herzen des Ortes bereitet sich kreativ auf Weihnachten und den bevorstehenden Jahreswechsel vor. Abwechslungsreiche MittagsmenĂźs sowie regionale und saisonale KĂźche erfreuen sich im „Franzoi“ auĂ&#x;ergewĂśhnlicher Beliebtheit bei zufriedenen Gästen und einem stets wachsenden Stammpublikum. Moderne Einrich-

Johann Franzoi und sein aufmerksames Team laden zum bevorstehenden Jahreswechsel im feierlichen Rahmen.

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INFO

Franzoi“ in Ludesch Restaurant-Events-Catering Gemeindezentrum Ludesch, RaiffeisenstraĂ&#x;e 56 Tel.: 05550/5044 RIĂ€FH#IUDQ]RL DW ZZZ IUDQ]RL DW


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Bürserberg Bürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708 Mitteilungen aus der Gemeinde

Geburtstage 07.12. Aeberhard-Oberle Karin (67), Meyer Olga (85), 10.12. Fritsche Rita (66), 11.12. Strabler Edeltraud (71), 12.12. Fritsche Gebhard (84); Die Gemeinde Bürserberg gratuliert recht herzlich;

Kundmachung für die Vollversammlung der Jagdgenossenschaft Bürserberg am Mittwoch, dem 11. Dezember 2013 mit Beginn um 20.00 Uhr, im Sitzungssaal des Gemeindeamtes Bürserberg. Tagesordnung 1. Feststellung der Beschlussfähigkeit, sowie Feststellung der Anzahl der vertretenen Stimmen anhand des Mitgliederverzeichnisses; 2. Bericht des Obmannes; 3. Bericht des Jagdaufsehers; 4. Genehmigung der Niederschrift der letzten Vollversammlung vom 23.08.12; 5. Genehmigung der Jahresrechnung 2012; 6. Allfälliges; Das Mitgliederverzeichnis liegt im Gemeindeamt Bürserberg während der Amtsstunden zur Einsicht auf. Das halbstündige zuwarten bis zur Beschlussfähigkeit ist nicht mehr notwendig.

Schesabrücke Die seit 2.9.2013 notwendigen Umleitungen im Zuge des Neubaus der Schesabrücke (Verbindung Boden – Matin) konnten am 23.11.2013 aufgehoben werden. Die Brücke ist seit daher wieder für den gesamten Verkehr frei befahrbar.

Nüziders Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pensionistenverband Nüziders

Adventfeier

Bitte spätestens bis zum Sonntag, dem 08.12.13 bei Hubert + Trudi Gstrein, Tel. 05552 – 68244 oder Felix + Johanna Zver, Tel. 05552 - 30923 anmelden! Auf einen besinnlichen und gemütlichen. Nachmittag freuen sich Hubert und sein Team .

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Am Dienstag, dem 10. Dez. 2013, um 14.30 Uhr im Nüziger Sonnenbergsaal. Das Gitarrenensemble „Silberdisteln“ sowie verschiedene Einlagen werden uns auf die Adventzeit einstimmen; Den Nachmittag beginnen wir mit einer Kaffeejause, den Heimweg treten wir nach einem guten Essen an. Auch der Weihnachtsmann wird uns wieder beehren und jedem ein kleines Geschenk überreichen. Eintritt: 9 Euro. Die Feier wird etwa bis ca. 18 Uhr dauern.


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Kirchliche Nachrichten Freitag, 6. Dezember: 6.30 Uhr Rorate Samstag, 7. Dezember: 18 Uhr Vorabendmesse in Laz, 19 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche Sonntag, 8. Dezember, Maria Erwählung, 2. Adventsonntag 7.30 Uhr Rorate, 9.30 Uhr Der Gottesdienst wird vom Kirchenchor mitgestaltet, 14 Uhr Taufe von Jonas Dietrich. Wir wünschen Familie Dietrich/Ladner Gottes reichen Segen! 17 Uhr Adventkonzert des Männerchores mit Saitenmusik der Musikschule Bludenz in der Pfarrkirche Nüziders, 19 Uhr Hl. Messe Montag, 9. Dezember: 6.30 Uhr Rorate Dienstag, 10. Dezember: 6.30 Uhr Rorate Mittwoch, 11. Dezember: 8 Uhr Bußgottesdienst der Mittelschüler, 13.30 Uhr Die Firmlinge treffen sich beim Turm der Hl. Kreuzkirche in Bludenz und besuchen die Beschützende Werkstätte, 19 Uhr Jahrtag f. Karl Frei Donnerstag, 12. Dezember: 6.30 Uhr Rorate, 8 Uhr Beichte der Volksschüler, 17 Uhr Gottesdienst mit Krankensalbung im Sozialzentrum

Freitag, 13. Dezember: 6.30 Uhr Rorate mit anschließendem Frühstück im Pfarrzentrum Pfarrbüro: Tel. Nr. 5552/62456, Fax 5552/62456-4 E-mail: pfarramt.nueziders@aon.at Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr

Obst- und Gartenbauverein Nüziders

Weihnachtliche Dekorationen Erst der Adventsschmuck macht das Haus so richtig heimelig. 20 Nüziger Frauen flochten mit dem OGV-Nüziders Weihnachtssterne. In den Hallen der Firma Zimmermann waren die vorweihnachtlichen Helfer mit Freude am Werk. Um mit Weidenruten schöne Weihnachststerne zu formen, braucht es besonderes Geschick. Damit das auch gleich auf Anhieb funktioniert, wurden sie von Sigrid und Renate unterstützt.

An diesem Abend wurde gemeinschaftlich so schöner Schmuck für die vorweihnachtliche Zeit gebastelt. Wir vom OGV sind sicher, dass diese Sterne so manches Herz erwärmen. Auf Grund des großen Interesses an diesem Weihnachtsschmuck haben wir beschlossen, diesen Kurs im nächsten Jahr zu wiederholen. Weitere Info und Bilder auf unserer Homepage www.ogv-nueziders.at


Freitag, 6. Dezember 2013

Zwanzigtausend Euro für den guten Zweck „Besser geht’s nicht“, ist man geneigt zu sagen, wenn man das beispiellose Engagement der „Friends of Nüziders“ einmal mehr mit Bewunderung anerkennen darf. Der neunte Weihnachtsmarkt des gemeinnützigen Vereins sprengt buchstäblich alle Rekorde. Alle zwei Jahre initiieren die heimischen „Friends“ – wie sie geradezu selbstverständlich von allen genannt werden – den traditionellen Weihnachtsmarkt in Kooperation mit der „Stunde des Herzens“ im Ortszentrum der Gemeinde Nüziders. Der Verein führte in den vergangenen achtundzwanzig Jahren mehr als zweihundertfünfzig Veranstaltungen durch, deren Einnahmen, die sich mittlerweile auf weit mehr als einhunderttausend Euro belaufen, ausschließlich regionalen Hilfsprojekten gezielt zugeführt werden. Auch dieses Jahr wurde an zwei Tagen ein außergewöhnliches Rahmenprogramm geboten, das am vergangenen Wochenende mehr als zweitausend Besucherinnen und Besucher an den Dorfplatz lockte. An mehreren Ständen wurde feinste Kost in flüssiger und fester Form aufmerksam angeboten. Selbstgebackenes sowie das eine oder andere Geschenkle sorgten für vorweihnachtliche Stimmung. Der längste Weihnachtsstollen der Welt – von der Bäckerei „Begle“ – brachte es auf unglaubliche zweiundzwanzig Meter und fand entsprechenden Absatz bei den zahlreichen Marktbesuchern. Auch der Nikolaus machte seine Aufwartung und beschenkte die Mädchen und Buben, deren Augen buchstäblich zum Glänzen gebracht wurden, was unter anderem durch die spektakuläre Zaubershow von Zauberin Kerstin Andreatta getoppt wurde. Für musikalischen Glanz sorgte „Geri der Klostertaler“, der trotz eisiger Temperaturen sein breites Repertoire in ein fulminantes „Rock Christmas“ verpackte. Die größte anwesende Familie sowie der größte anwesende Verein – der Tennisclub Nüziders – wurden jeweils mit einer „Fohrenburger-Bier-Party“ belohnt. Der Höhe-

punkt, auch eine Tradition, sollte die große Versteigerung am Sonntagnachmittag werden, als eine wahre Fülle an gespendeten Preisen unter den Hammer kam. Vom Hubschrauberflug bis hin zu äußerst veritablen Waren- und Sachpreisen wurde im wahrsten Sinne des Wortes um die Wette gesteigert. „Friends“-Obmann Dieter Steinacher demonstrierte auf dem Weihnachtstruck einen Auktionsmarathon, der dem eventerprobten Routinier über neunzig „Friends“-Obmann Dieter Minuten nahezu alles abverlangte. „Der Steinacher und Zauberin Kerstin Andreatta. Zuspruch und die Spendenbereitschaft der Bevölkerung sind überwältigend und helfen uns dabei, Not zu lindern, wo es notwendig ist. Euphorie sollte nicht darüber hinwegtäuschen, was tagtäglich in unserer unmittelbaren Umgebung geschieht“, fasst Dieter Steinacher nachdenklich und gleichermaßen begeistert zusammen. Aus dem Verkauf an den Ständen, durch den Auktionserlös sowie durch zahlreiche Spenden konnte an zwei Tagen ein Reinerlös von sage und schreibe zwanzigtausend Euro erzielt werden, dessen Verwendung auf direktem Wege für hilfsbedürftige Kinder in Vorarlberg gelangt. (bach)

Rund zweitausend Besucherinnen und Besucher strömten zum bereits neunten Weihnachtsmarkt der „Friends of Nüziders“. Fotos: Werner Bachmann/Melanie Steinacher

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Friends of Nüziders

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Lesespaß mit Bücherbär „Benni“ Bücherbär „Benni“ sorgte vor kurzem für Begeisterung bei rund 16 Kindern, die zusammen mit ihren Müttern beim Vorlesevormittag zu Gast in der Bibliothek waren. Mit tollen Geschichten und lustigen Spielen rund um Bären, sorgte das Büchereiteam für Spaß und Freude unter den Kleinen. Auch die anwesenden Mütter hatten die Möglichkeit sich bei einer Tasse Kaffee und Keksen gemütlich zu unterhalten, und neue Bekanntschaften zu schließen. Mit dem Vorlesevormittag startet das Bibliotheksteam, zusammen mit Caritas-Lesepaten, ein frühkindliches Leseprojekt. „Wir möchten Kleinkindern Bilderbücher möglichst anschaulich und auf spielerisch lustige Weise näher bringen“, sagt Lydia vom Bibliotheksteam. Bücherbär „Benni“ freut sich schon auf die nächste Reise durch die Welt der Geschichten und Bilderbücher am 24. Januar, 9.30 bis 11 Uhr in der Bibliothek in Nüziders. Nächste Veranstaltung: Am Freitag, 6. Dezember findet ein Vorlesenachmittag für Kinder im Kindergartenalter, um 15.30 Uhr, in der Bibliothek statt. Alle kleinen Geschichtenliebhaber sind herzlich eingeladen.

Kultpur Nüziders

Hört, hört ... Das Sonus Brass Ensemble und Kurt Sternik zur Weihnachtszeit Sonntag, 22.12.2013, 17 Uhr, Pfarrkirche Nüziders Festliche Barockmusik mit Werken von Antonio Vivaldi und Johann Sebastian Bach, ein Touch „internationale Christmas“, traditionelle Weisen mit dem Sonus Brass Ensemble sowie eine stimmungsvolle Lesung mit dem Schauspieler und Regisseur Kurt Sternik sollen Sie auf die Weihnachtszeit einstimmen. Kartenvorverkauf: Gemeindehaus Nüziders, Tel.: 05552 6224180 bidiGetränkemarkt, Bludenz www.kultpur.at und an der Abendkassa

Badminton Clubs Nüziders

Aufwind beim BC Nüziders

kult pur nüziders präsentiert

Erika Stucky - Black Widow Freitag, 27.12.2013, 20 Uhr Sonnenbergsaal Nüziders Erika Stucky liebt es, mit Musikerinnen und Musikern zusammen zu arbeiten, deren musikalische Persönlichkeit wiedererkennbar und unverwechselbar ist. Sie selbst gehört zu den Musikerinnen, die eine ‚eigene‘ Stimme haben, eine die sich aus dem Pool immer gleich klingender, blässlich säuselnder Stimmchen hervor hebt. Längst genießt die in San Francisco geborene und im Oberwallis lebende Erika Stucky Kultstatus, denn keine andere mischt dermaßen unverfroren Avantgarde-Jazz mit Pop und Jodlern, Schwyzerdütsch mit amerikanischem Slang und bissige Anmerkungen zum ganz gewöhnlichen Wahnsinn des Alltagslebens mit absurden Videofilmchen. Der Spaß kennt dabei keine Grenzen und der Mut zum musikalischen Wagnis auch nicht. In Nüziders präsentiert uns Erika Stucky ihr brandneues Programm ‚Black Widow’ mit der illustren Besetzung David Coulter – Pianist, Multiinstrumentalist, Terry Edwards – Bassist, Saxophonist, Multiinstrumentalist und Michael Blair - Schlagzeuger, Multiinstrumentalist. Infos und Kartenvorverkauf: Gemeindehaus Nüziders, T. 05552 6224180 Bidi-Getränkemarkt, Bludenz ländle-TICKET (alle Vbg. Raiffeisenbanken und Sparkassen) Musikladen www.kultpur.at und an der Abendkassa

Vor Kurzem ging die erfolgreichste Meisterschaftsrunde in der Geschichte des Badminton Clubs Nüziders zu Ende. Zum ersten Mal überhaupt gewannen alle vier Mannschaften ihre Ligaspiele und verbesserten somit ihre Platzierungen in den jeweiligen Ligen. Nach der bitteren Niederlage bei Hohenems II antwortete die erste Mannschaft des BCN mit einem 5:3 Auswärtserfolg bei Wolfurt III und ist damit weiter auf Kurs Platz 5, der zwei Zusatzpunkte für das untere Playoff bescheren würde. Nach zwei souveränen Heimsiegen (8:0 und 7:1) verbesserte sich die zweite Mannschaft auf den dritten Rang der A-Liga. Nun steht das Derby gegen Thüringen bevor, das ebenfalls gewonnen werden sollte, möchte man weiter um den zweiten Rang mitspielen. Auch für BCN III - in einer sehr ausgeglichenen B-Liga derzeit ebenfalls auf der dritten Position - sieht es nach dem Heimsieg gegen Bregenz wieder etwas besser aus. Die vierte Mannschaft hatte gegen den BC Walgau Nenzing endlich wieder die Gelegenheit mit einem 6:2-Sieg ihre Heimstärke auszuspielen und hat seit der Rückrunde 2012/13 von sechs Partien in der eigenen Halle erst eine verloren. Wie jedes Jahr war auch heuer der Kegelabend wieder ein spezielles Highlight, und er hielt, was er versprach. Insgesamt ließen sich 28 Teilnehmer diesen Event nicht entgehen und versuchten bis spät in die Nacht möglichst viele „Strikes“ zu erzielen. Beim VBV Doppel-Mixed-Turnier in Hohenems am 15. Dezember will der BC Nüziders mit einer hohen Teilnehmerzahl die Konkurrenz aus dem Unterland überraschen und ihr möglichst Paroli bieten.

Abseits des Courts stieg das Event des Jahres wieder beim Kegeln in der Mokry. Foto: BC Nüziders


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Heizsysteme im Fokus Großer Ansturm beim Küng-Infotag Heizen

„Viele Besucher kamen mit sehr konkreten Fragen”, freut sich Firmenchef Martin Küng, dass sein Angebot so gut angenommen wurde. Gemeinsam mit seinem Team präsentierte er innovative Solarund Biomasse-Technik, Gas- und Ölheizungen, Wärmepumpen sowie Lüftungsanlagen. Eine absolute Neuheit ist etwa die Zeolith-GasWärmepumpe der Firma Vaillant, mit der auch der Wirkungsgrad bestehender Solaranlagen ent-

scheidend verbessert werden kann. Doch: „Eine Standard-Lösung für alle gibt es nicht.” Die Firma Küng Installationen legt Wert darauf, das jeweils beste System für individuelle Komfort- und Bedienungsan-

sprüche zu entwickeln. Viele Besucher staunten außerdem über das breite Angebot an Spezial-Werkzeugen, Armaturen und Badmöbel, welches die Firma Küng im eigenen Fachmarkt bereit hält. An den

Erfolg des Infotages Heizen will Martin Küng schon Anfang nächsten Jahres anknüpfen: „Im Jänner 2014 laden wir Interessierte aus der Region zu einem Schwerpunkttag ,Barrierefreie Bäder‘ ein.” (pr)

Das Besucherinteresse war groß beim Info-Tag zu den aktuellen Heizsystemen.

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Zahlreiche Hausbesitzer nutzten am 29. November die Gelegenheit, sich umfassend über Vorund Nachteile verschiedenster Heizsysteme zu erkundigen. Beim Info-Tag der Firma Küng Installationen in Thüringen konnten sie selbst den BiomasseKessel anheizen, eine Wärmepumpe in Betrieb nehmen, Steuerungssysteme begutachten und vieles mehr.


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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl

Gemeinden haben Lektion gelernt Im kommenden Jahr wird es erstmals eine Erhebung aller Gemeindefinanzen – ausgelagert oder nicht – geben. Warum? Weil die EU diese Gebarungen einfordert. Gemeindebund-Präsident Mödlhammer sieht diesem „Kassasturz“ gelassen entgegen: Sie, die mehr als 2.300 Gemeinden in Österreich, haben ihre Lektion gelernt. Ausgliederungen, wie sie vor Jahren auch vom Rechnungshof prolongiert wurden, sind zurückgeschraubt worden. Also keine Thermenbäder oder Mega-Sporthallen auf Pump mehr. Freilich, in einzelnen Gemeinden, so Mödlhammer, sehe es nicht gerade rosig aus. Die Problemkinder seien allseits bekannt. Glaubt man ersten Schätzungen, so stehen die Gemeinden mit mehr als drei Milliarden Euro in der Kreide. Eine hohe und dennoch überschaubare Summe, würde man jetzt die richtigen Konsequenzen ziehen. Der Bund jedoch bleibt dabei, dass die Gemeinden für Kinderbetreuung, Gesundheit, Pflege und Soziales aufkommen müssen – ohne Erhöhung der Zuschüsse. Wie die Gemeinden diese steigenden Kosten schultern sollen, steht in den Sternen.

AUF ... Angriff als Verteidigung: Die Schlüsselfigur im Salzburger Finanzskandal, Monika Rathgeber, präsentierte ein Buch zur Causa.

AB ... Sippenhaftung: H.C. Strache attackierte in der Pressestunde Patricia Pawlicki (ORF) und Claus Pándi (Krone) auf persönlicher Ebene. Fotos: Neumayr, Jantzen

RH-Kritik: Gebühren stopfen Budgetlöcher Der Rechnungshof kritisiert, dass Abgaben DOV 4XHUÀQDQ]LHUXQJ verwendet werden. Die Gemeinden kontern. WIEN (kast). Wer ärgert sich nicht, wenn die Gemeinde oder die Stadt Gebühren für Wasser oder Abfallentsorgung erhöht? Doch die Mittel fließen nicht zurück, so die Kritik des Rechnungshofes (RH). Wien konnte so etwa von 2005 bis 2007 rund 390 Millionen Euro Überschüsse aus Gebühren für Kanal, Wasser und Abfall erwirtschaften. Ein aktueller RH-Prüfbericht legt nun offen, dass diese Methode nicht nur in Städten, sondern auch auf Gemeindeebene praktiziert wird. Aktuelle Prüfung, alte Kritik „Fünf Gemeinden – Bludenz, Eisenstadt, Knittelfeld, Mistelbach und Stockerau – verwendeten Überschüsse aus dem Abwasserhaushalt nicht für abwasserspezifische Angelegenheiten, sondern führten sie dem allgemeinem Haushalt zu“, beanstandet der RH. Dieses Vorgehen sei eine Steuer ohne

Gemeindebund-Präsident Mödlhammer: „Bericht ist Momentaufnahme.“ Fotos: Cityfoto, Jantzen

Rechnungshof-Präsident Moser kritisiert, die Finanzen der Gemeinden seien intransparent.

entsprechende Rechtsgrundlage und daher verfassungswidrig. Gemeindebund-Präsident Helmut Mödlhammer teilt diese Kritik nicht und kontert: Der Prüfungszeitraum habe nur zwei Jahre betragen. Dabei sei nicht darauf geachtet worden, ob die Gemeinden vielleicht Jahre zuvor Investitionen in Wasser- und Abfallwirtschaft getätigt haben. Daher könne der RH-Bericht seiner Meinung nach nur eine Momentaufnahme sein, so Mödlhammer abschließend im Gespräch.

HINTERGRUND Der Rechnungshof kann erstmals seit 2011 Gemeinden mit mindestens 10.000 Einwohnern prüfen – also 73 der 2.356 Gemeinden in Österreich. Der erste Bericht dieser Art wurde nun veröffentlicht und kritisierte das Finanzgebaren der bisher acht geprüften Gemeinden Bludenz (V), Eisenstadt (B), Hall in Tirol, Knittelfeld (Stmk.), Mistelbach und Stockerau (NÖ), St. Veit a.d. Glan (K) sowie Wörgl (T).

Wahl 2013: Hinter den Kulissen Buch zur Nationalratswahl durchleuchtet Kampagnen wie Spins WIEN (kast). Während SPÖ und ÖVP noch am Verhandlungstisch sitzen, brachten Politexperte Thomas Hofer und „Falter“-Journalistin Barbara Tóth ihr Buch zur Nationalratswahl heraus. „Darin liefern 22 Kampagnenexperten, Journalisten und Wissenschafter Hintergrundanalysen“, erklären die beiden unisono. Wichtig war auch ein Blick von außen, daher wird von Karel Schwarzenberg bis zum deutschen Kampagnenprofi Frank Stauss die heimische

Wahlkampfpraxis kritisch durchleuchtet. So wurde ans Tageslicht gebracht, dass Neos-Förderer Haselsteiner nicht nur die Liberalen finanziell unterstützt oder Sebastian Kurz im Wahlkampf auf Obamas Datenbank vertraut hat. Auch dass Stronach noch gegen Ende des Wahlkampfs Manager Sigi Wolf überreden wollte, ihm den Spitzenkandidaten zu geben, ist somit publik. „Wahl 2013. Macht, Medien, Milliardäre“, Thomas Hofer, Barbara Tóth (Hg.), LIT-Verlag.

Politexperte Hofer brachte mit Journalistin Tóth ein Buch zur Nationalratswahl heraus. Foto: HPPA


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Herbert Geringer informiert Weihnachtstrends Die in unserem Sprachgebrauch schon üblich gewordene Bezeichnung Trend bedeutet eigentlich nur Stilrichtung. Farben, Formen, Gestaltungsart und so weiter bestimmen unsere Lebensart. Wenn man die Adventzeit aber ausschließlich nur mit neuen Trends in Verbindung bringt, dann regt sich in mir, bitte höflichst um Nachsicht, ein gewisses Unbehagen. Die wichtigsten Kriterien für den Advent sind und bleiben für mich, eine von christlicher Tradition geprägte Lebenskultur. Der romantische Weihnachtsmann, ein Werbeprodukt der Coca Cola Werbung, mag zwar auch Kinderherzen höher schlagen lassen, aber er wirbt letztlich für ein Getränk. Unsere Urahnen, die noch körperlich hart arbeiten mussten und viele Entbehrungen auf sich nahmen, feierten das beliebteste Familienfest des Jahres Weihnachten mit besonderer Herzlichkeit. Ich weiss, daß sich Verhalten und

Herbert Geringer

Lebensgewohnheiten von uns Menschen ständig ändern, Alles im Leben fließt, aber ich finde, unsere christlich geprägte Vorweihnachtszeit ist doch etwas ganz Besonderes, das es so lange wie möglich zu erhalten gilt. Daher mein Tipp: Schmücken Sie Ihre Wohnung, Hauseingang, Garten oder Terrasse nach Ihren persönlichen Vorstellungen! „Selbstgemachtes“ bedeutet keinesfalls armselig oder unansehnlich. Das riesige Angebot an Zubehör und Materialien, das Sie vielleicht auf dem Dachboden finden, oder bei einer Adventausstellung einkaufen, macht das Basteln so leicht wie nie zu vor. Es gibt wunderschönes Papier, prächtige

Stoffe, attraktive Accessoires, Stoffe, Goldfolie, frische und getrocknete Früchte, Blätter und Blumen, Kerzen in allen erdenklichen Farben und Formen, edle Bänder und vieles mehr. Die Atmosphäre im Advent kann man nur selbst inszenieren durch: • Gemütliche und besinnlich Stunden im Kreise der Familie oder lieben Freunden. • Plaudereien bei Kerzenlicht • Dekoration, Glimmer und Glitzer, ein festlich dekorierter Eingangsbereich, Wohnung oder Terrasse. • Barbarazweig oder blühende Topfpflanzen • Der Duft von Weihnachtsgebäck, Glühwein, heissen Tee oder Glühmost. • ansprechende Musik, ein gutes Buch und so weiter

Die Adventzeit lädt uns ein uns zu „Entschleunigen“! Vielleicht brauchen wir die Adventzeit heute notwendige denn je. Wenn Sie mich, was die Weihnachtszeit anbelangt, berechtigt für einen erzkonservativen Traditionalisten halten, dann ist Ihre Überlegung richtig. Dieses Urteil nehme ich gerne auf mich. Ich meine, wir sind ausnahmslos alle gefordert traditionelle Lebensgewohnheiten zu erhalten und zu fördern, die zwischenmenschliche Beziehungen erleichtern und vielleicht verbessern. (hg)

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag g

Sonntag g

Trend Temperatur-Trend

min: -2° / max: 1°

min: -5° / max: 0°

Nied. 50% 2000m: -11°

Nied. 10% 2000m: -6°

Am Freitag wir es tiefwinterlich im Ländle. Im Tagesverlauf beginnt es zu schneien. Es dürfte überall weiß werden.

Der Samstag bringt einen Mix aus letzten Schneeschauern, Wolken und sonnigen Abschnitten. Es bleibt kalt. Überwiegend sonnig präsentiert sich der 2. Advent. Lediglich im Flachland könnte es durch Hochnebel trüb bleiben. Weiterhin winterlich kalt.

Kurt Breiteggerr

Aus heutiger Sicht liegt das Ländle in der kommenden Woche unter einem mächtigen Hoch. Im Gebirge herrscht somit Kaiserwetter mit Sonnenschein. Im Flachland geht die Tendenz eher zu Hochnebel und kühleren Temperaturen.

Täglich aktuelle Wetterprognosen, Webcams und Live-Wetterdaten finden Sie unter www.wetterring.at.

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min: -2° / max: 2° Nied. 90% 2000m: -9°


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Stellenmarkt

Freitag, 6. Dezember 2013

Arbeitsplatz Vorarlberg

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Freitag, 6. Dezember 2013

Stellenmarkt Reinigungsfrau für Liechtenstein gesucht! Gute Deutschkenntnisse und Auto erforderlich, Arbeitszeiten ab 17 Uhr, Bewerbungen an: BSC Gebäudereinigung KG, Tel.: 05550/2331 Deutschsprachige Pflegerin, mit 7 Jahre Erfahrung in Österreich, bietet 24h Betreuung. Auskünfte unter Tel.: 0664/5734442

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Immobilien

Freitag, 6. Dezember 2013


Freitag, 6. Dezember 2013

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Immobilien|Kleinanzeigen

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Walgau mit amtlichen Verlautbarungen der Gemeinden. Redaktion: redaktion@rzg.at. Verlag: info@rzg.at

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Automarkt|Kleinanzeigen

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Arbeitsmarkt bricht ein Weitere Zunahme der Arbeitslosigkeit und markant weniger freie Stellen Ende November waren insgesamt 10.571 Personen (5.315 Männer und 5.256 Frauen) bei den Geschäftsstellen des Arbeitsmarktservice Vorarlberg arbeitslos vorgemerkt. Das entspricht einer Zunahme um 700 (+ 7,1 Prozent) gegenüber dem Vorjahr. Der Anstieg ist bei Männern (+ 7,8 Prozent) und Frauen (+ 6,4 Prozent) annähernd gleich hoch. Nur 2.735 der aktuell arbeitslos Vorgemerkten haben bereits wieder eine Einstellzusage in der Tasche, 2.392 haben gesundheitliche Einschränkungen, das sind um 443 oder 22,7 Prozent mehr als noch im Vorjahr. 2.797 Personen nehmen Schulungsangebote

wahr, um 64 beziehungsweise 2,3 Prozent mehr als im Vorjahr. „Mit einer Zunahme der Arbeitslosigkeit von 7,1 Prozent entwickelt sich auch in Vorarlberg die Arbeitsmarktsituation im Jahresabstand immer ungünstiger“, analysiert das AMS Vorarlberg. Trotzdem entspricht dies im Bundesländervergleich immer noch dem geringsten Zuwachs, am höchsten ist er in Oberösterreich mit 17,4 Prozent. Bundesweit ist die Arbeitslosigkeit auf 301.898 beziehungsweise um 11,6 Prozent angestiegen, und unter Einrechnung der Schulungsteilnehmer ist die Zahl der Jobsuchenden bundesweit gegenüber dem Novem-

ber 2012 sogar um 10,8 Prozent auf insgesamt 381.582 geklettert – das sind beinahe so viel, wie ganz Vorarlberg an Einwohnern zählt. Die höchste Arbeitslosenrate weist Vorarlberg bei den Menschen über 50 Jahren auf. Gegenüber dem Vorjahr überdurchschnittlich stark angestiegen ist die Arbeitslosigkeit in den Technikerberufen, Reinigungsberufen, Handelsberufen, Verkehrsberufen sowie in den Büroberufen und Bauberufen. Aber auch in den Metall- und Elektroberufen und in den Fremdenverkehrsberufen ist die Zahl an Jobsuchenden deutlich angestiegen.

Die durchschnittliche Vormerkdauer für Arbeitslose liegt aktuell mit 83 Kalendertagen um sieben Tage höher als noch im Vorjahr. Darüber hinaus ist das Stellenangebot laut AMS Vorarlberg praktisch in allen Berufsbereichen eingebrochen und hat sich damit gegenüber dem Vorjahr um 26,4 Prozent auf 1.397 sofort verfügbare Jobangebote verringert. Auch die Zahl der sofort verfügbaren Lehrstellensuchenden liegt mit insgesamt 196 (105 Burschen und 91 Mädchen) um 33 niedriger als im Vorjahr (- 14,4 Prozent). Diesen Lehrstellensuchenden stehen nur 159 sofort verfügbare Ausbildungsplätze (- 23,6 Prozent) gegenüber. (red)

FIS Snowboard-Weltcup im Montafon Heimische SBX-Läufer auf Stippvisite in Bludenz auch Team-Bewerbe eindrucksvoll in Szene gehen. Noch ehe sich die Start-Gates an der spektakulären Strecke im Montafon öffnen werden, waren die heimischen Snow-Board-Asse auf Stippvisite in Bludenz. Nach

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Beste Schneeverhältnisse auf dem Schrunser Hochjoch lassen spannende Wettkämpfe im Rahmen des Weltcup-Auftakts der Snowboard-Cross-Athleten erwarten. Am Samstag, 7. Dezember und am Sonntag, 8. Dezember, werden sowohl Einzel- als

erfolgreichen Trainingstagen im Tiroler Pitztal lud die Brauerei Fohrenburger zur offiziellen Präsentation des „Montafon Weltcup“-Bieres. In Kooperation mit der Silvretta-Montafon produzierte die heimische Brauerei insgesamt dreißigtausend Flaschen Fohrenburger-Stiftle, die vom Etikett der Athleten geziert und während der Bewerbstage im Montafon ausgeschenkt werden. Susanne Moll, Alessandro und Michael Hämmerle sowie Vizeweltmeister Markus Schairer waren zu Gast im Fohrenburger-Fan-Shop. Dass dieses Rennen gleichzeitig ein Heimrennen im Skigebiet Silvretta Montafon ist, motiviert die vier Ausnahme-Athleten besonders. „Es ist für uns das Highlight schlechthin, zu Beginn der Saison vor heimischem Publikum“, freut sich das sympathische Quartett. Viele Wochen des harten Trainings auf dem Bike, in der Kraftkammer, am Gletscher und auf dem Board liegen hinter den vier Sportlern. Die Weltcupstrecke von 2012 wurde dieses Jahr leicht adaptiert – die Start- und Zielbereiche am Hochjoch wurden weiter nach unten verlegt, damit die Strecke mehr an Breite gewinnt. So wird der Weltcup im Montafon dieses

Jahr mit dem sogenannten 6er Heat gefahren (wie bei Olympia). Erbaut wurde die Strecke abermals von Olympia Shaper Anders Forsell aus Schweden, der bereits am 25. November mit den Arbeiten an der Strecke begann. Rund 70.000 Kubikmeter Kunstschnee wurden dafür benötigt, 1.100 Meter Streckenlänge, diverse Obstacles und ein neues Ziel mit Tribüne sind die wesentlichen Fakten. Das neue Zielgelände wurde für Zuschauer attraktiver gestaltet, mit Tribüne und Bewirtung ausgestattet und ist nun für das Publikum leichter zugänglich. Der Start zu den Rennen am Hochjoch beginnt jeweils um 12:30 Uhr. Ein umfangreiches Rahmenprogramm begleitet die Bewerbe sowohl an diesem Wochenende im Rahmen des FIS-Weltcups, als auch am darauffolgenden (14./15. Dezember), wenn der Europacup der Ski- und Boarder-Cross-Athleten über die Bühne gehen wird. Die Startnummernauslosung fand bereits gestern Abend am Schrunser Kirchplatz statt. Partymeilen im gesamten Tal sorgen für beste Unterhaltung, wobei die Konzerttermine von „CRO“ und der „Sportfreunde Stiller“ bereits restlos ausverkauft sind. (bach)


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Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Jetzt mit dem Rauchen aufhören! Rauchen schädigt die Gesundheit, denn der Tabakrauch ist ein Gemisch aus rund 4000 Bestandteilen, unter anderem das giftige Kohlenmonoxid und andere schädliche Rauchgase. Nikotin alleine verursacht kaum gesundheitliche Schäden, ist jeMag.pharm. doch jener Stoff, der zuerst zu eiRuth Götsch ner Gewöhnung und bald schon Apothekerin in zu einer Abhängigkeit vom RauNüziders chen führt. Die Entscheidung mit dem Rauchen aufzuhören muss zu allererst vom Raucher selbst kommen, denn das Aufhören beginnt im Kopf. Eine medikamentöse Hilfe mittels Nikotinersatz soll nur eine Unterstützung beim Kampf gegen die Entzugserscheinungen sein.

Eine Nikotinersatztherapie bietet die Möglichkeit sofort mit dem Rauchen aufzuhören. Welche Art der Anwendung für Sie die richtige ist, können Sie in einem Gespräch in Ihrer Apotheke erfahren. Eine kontinuierliche Hilfe für den Tag bietet das Nikotinpflaster, welches vor allem für den regelmäßigen Raucher geeignet ist. Der Nikotin-Kaugummi ist für den unregelmäßigen Raucher gedacht. Dabei muss man beachten, dass der Kaugummi einmal angekaut und dann in die Wangentasche gelegt wird, damit das Nikotin langsam über die Mundschleimhaut aufgenommen werden kann. Eine diskrete Lösung bietet die Sublingualtablette, welche unter die Zunge gelegt wird, wo sie sich langsam auflöst und so das Nikotin freigibt. Ein Inhalator wird vor allem dann eingesetzt, wenn bei der Entwöhnung das Rauchritual (etwas in den Händen zu haben,

während der Arbeit, etc.) vermisst wird. Auch hier wird das Nikotin über die Mundschleimhaut aufgenommen- daher wird nicht inhaliert, sondern eher „gepafft“. Ganz neu am Markt gibt es einen Nikotin-Mund-Spray, eine Akuthilfe bei plötzlichem Rauchverlangen. Diese schnelle Hilfe in „kritischen Momenten“ wirkt bereits nach einer Minute und erhöht dadurch die Chance zum Rauchausstieg um das 2,5-Fache. Die verschiedenen Methoden können auch kombiniert eingesetzt werden. Die Nikotinersatztherapie muss auf alle Fälle ausreichend hoch dosiert sein und sollte frühestens nach drei Monaten reduziert werden. Außer der Nikotinersatztherapie gibt es noch andere Methoden die dem Raucher beim Aufhören helfen. Lassen Sie sich in Ihrer Apotheke beraten!

Wertvolle Familienzeit Gemeinsam kochen - wohltuend für Magen und Gemüt

Gemeinsam kochen fördert Teamgeist Das Kochen als Familienevent zu

Mag. Angelika Stöckler, MPH, Ernährungswissenschafterin

gestalten und anschließend an einem festlich gedeckten Tisch zu essen, fördert den Zusammenhalt. Miteinander planen und reden, Aufgaben übernehmen und gemeinsam arbeiten, stärkt das Zusammengehörigkeitsgefühl. Probieren Sie es aus und lassen Sie sich überraschen, wie viel Spaß es macht. Lieblingsspeisen machen Lust Kochen Sie an jedem Wochenende die Lieblingsspeise eines Familienmitglieds. Das fördert die Bereitschaft zur Mitarbeit. Starten Sie gemeinsam mit dem Einkauf. Übertragen Sie Ihren Kindern überschaubare Aufgaben und Verantwortung. Diese gut zu erledigen, macht sie stolz und steigert ihr Selbstbewusstsein. Durch ihr Mitwirken beim Kochen erleben Kinder, wie viel Aufwand es ist, gute Mahlzeiten zuzubereiten. Dadurch lernen sie das Essen mehr schätzen. Und durch ihr eigenes

Zutun wird es ihnen mit Sicherheit auch noch besser schmecken. Kinder helfen gerne mit Schon kleine Kinder können den Tisch decken, Servietten falten oder Früchte auf die Dessertteller legen. Ältere Kinder gestalten Tischkärtchen, waschen sowie schneiden Gemüse und Früchte oder übernehmen die Verantwortung für eine ganze Speise. Backvergnügen für Groß und Klein Nehmen Sie sich Zeit, die Lieblingskekse ihrer Familie miteinander zu backen. Schon die Jüngsten können beim Ausstechen mithelfen und das Gebäck mit Nüssen belegen. Größere Kinder sind unter Anleitung eventuell schon in der Lage, eine Kekssorte ganz allein herzustellen. Hübsch verpackt entstehen so im Handumdrehen selbstgemachte Geschenke. Oder probieren Sie es einmal

mit einem dekorativen Lebkuchenhäuschen. Ihre Kinder werden begeistert sein. Psyche: Vorweihnachtszeit, die Natur zieht sich zurück - auch wir Menschen haben nun Zeit für Einkehr, Gemütlichkeit und Genießen - aber nur, wenn wir uns diese aktiv gestalten und einplanen. Bewegung: Gönnen Sie sich eine kurze Bewegungspause und balancieren Sie auf einem Löffel eine Kartoffel. Und schon geht’s los: wer schafft es, den Hindernissparcour durch Küche und Esszimmer am schnellsten zu meistern? (pr)

INFO Mag. Angelika Stöckler MPH, Ernährungswissenschafterin, Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung Tel.: 05522/305-231 www.dienstleister-vorarlberg.at

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Die Zeit vor Weihnachten erleben die einen in Hektik und Stress, die anderen als besondere Zeit mit herrlichem Lebkuchenduft, gemeinsamen Vorbereitungen und gemütlichen Wochenenden. Machen Sie sich doch wieder einmal mit Ihrer Familie in der Küche ans Werk. Miteinander zu backen und zu kochen ist eine Bereicherung!


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Ärztlicher Notdienst

Wochenenddienst: Beginn: Samstag 8 Uhr; Ende: darauffolgender Montag, 8 Uhr 7./8.12.13: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch

Auskunft über den aktuellen ärztlichen Bereitschaftsdienst im jeweiligen Sprengel: Servicenummer 141

Bezirk Walgau: Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing, Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz

Sanitätssprengel Blumenegg-Gemeinden und Nenzing Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr 7./8.12.13:

Dr. Zitt, Ludesch, Tel.: 05550-2166

Sanitätssprengel Frastanz, Göfis, Satteins und Schlins Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr 7./8.12.13:

Dr. Jäger, Schlins, Tel.: 05524-8100 Dr. Sturn: Die Ordination bleibt am 13.12.2013 geschlossen. Vertretung: Dr. Pircher, Frastanz, Tel.: 05522-52400 Dr. Rehberger, Frastanz, Tel.: 05522-51191 Dr. Zagonel: Die Ordination bleibt vom 2.12.2013 bis 13.12.2013 wegen Urlaub geschlossen. Vertretung: Dr. Jäger, Schlins, Tel.: 05524-8100 Dr. Herrnhof, Satteins, Tel.: 05524-22167

Freiwilliger ärztlicher Wochenenddienst: Bludenz Dauer: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages Ordination am Wochenende: 10-11 Uhr und 17-18 Uhr. 7.12.13: 8.12.13:

Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) 7./8.12.13: Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz Apotheke Nenzing, Nenzing

Tierärztlicher Wochenend- und Feiertagsdienst Wir Tierärzte/Innen sind um das Wohl Ihres Tieres bemüht. In Notfällen wenden Sie sich telefonisch an Ihren Tierarzt/In, welcher Sie gerne betreut oder an seine Vertretung weiterleitet.

Dr. Mohilla Maximilian, Am Postplatz 1, Bludenz Tel.: 05552-63175 od. 0664-4312882 Dr. Scheinhütte Klaudia, Bahnhofstraße 19, Bludenz Tel.: 05552-67024 od. 0664-1610853

IfS-Beratungsstelle Bludenz Beratungsstelle für Familien-, Erwachsenen-, Ehe-, Erziehungs- u. Jugendberatung, Familienplanung, Klarenbrunnstraße 12, Bludenz, Tel.: 05552/ 62303, Öffnungszeiten an allen Werktagen von 8-12 und 13-17 Uhr.

Zahnärztlicher Notfalldienst Behandlungszeiten an Samstag, Sonn- u. Feiertagen jeweils von 9-11 Uhr 7./8.12.2013: Sander Amon Gabriel, Hermann Sanderweg 6, Schruns, Tel.: 05556-74340

Apotheken-Dienstbereitschaft (Apotheken-Notruf Tel.: 1455)

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Bezirk Feldkirch während der Woche: Montag 8 Uhr bis Dienstag 8 Uhr: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Dienstag 8 Uhr bis Mittwoch 8 Uhr: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Mittwoch 8 Uhr bis Donnerstag 8 Uhr: Montfort-Apotheke, Feldkirch; Donnerstag 8 Uhr bis Freitag 8 Uhr: Walgau-Apotheke Frastanz; Freitag 8 Uhr bis Samstag 8 Uhr: Stadt-Apotheke, Feldkirch


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