KW 49 | 33. Jahrgang | gegründet 1982 Freitag, 5. Dezember 2014
Land-Weihnachtsbaum kommt aus Ludesch Der Weihnachtsbaum m vvor dem Landhaus, heuer ein Geschenk aus der BlumeneggWo Region, wurde letzte Woche feierlich illuminiert. Bei dem Baum handelt es sich um eine nd 1 rund 35 Jahre alte und 13 Meter hohe Fichte aus der Gemeinde Ludesch. Seite 44
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Der Zauberer von Oz Das beliebte Kindermärchen erm zeigt d das a Landestheater as Lan and dest de sth th heeat ate ter er aals ls Weihnachtmusical ls Wei eih ihn hnacht aaccht htmu htmu ussiiica call am ca kommenden Samstag, Seite 60 tag ta g dem 6. Dezember im Sonnenbergsaal Nüziders.
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Auch in den Gemeinden des Walgaus \UK KLY HUNYLUaLUKLU ;pSLY ÄUKLU PU den nächsten Wochen zahlreiche Advents- und Weihnachtsmärkte statt - so etwa auch morgen, Samstag in Thüringen ab 11 Uhr am Dorfplatz, wo zudem im Vonblonhaus auch eine Krippenausstellung zu bewundern sein wird.
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Land-Weihnachtsbaum kommt aus Ludesch Der Weihnachtsbaum vor dem Landhaus, heuer ein Geschenk aus der BlumeneggRegion, wurde letzte Woche feierlich illuminiert. Bei dem Baum handelt es sich um eine rund 35 Jahre alte und 13 Meter hohe Fichte aus der Gemeinde Ludesch. Seite 44
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Freitag, 5. Dezember 2014
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FSG-Gewinne bei PV-Wahlen Öffentlicher Dienst: Mehr Stimmen für rote GewerkschafterInnen Stimmenund Mandatszuwächse für die Fraktion Sozialdemokratischer GewerkschafterInnen brachten die Personalvertretungswahlen im öffentlichen Dienst im Lande. AK-Vizepräsidentin Manuela Auer gratuliert der FSG-GÖD zu dem „schönen Erfolg. Das Engagement und der Einsatz für die KollegInnen wurde belohnt“. Anders als im Bund, konnte die FSG-GÖD Vorarlberg insgesamt an Stimmen und Mandaten zulegen und somit ihre Position in der
Gewerkschaft stärken. Herausragend war dabei das Ergebnis im Pflichtschulbereich, wo die Freien LehrerInnen, ein Bündnis aus „Roten, Grünen und Unabhängigen“, mit 65% ein Plus von 10,4 % der Stimmen erzielen konnten. „Ergebnisse sehr motivierend“ Nicht weniger bemerkenswert das Resultat beim Landesgericht Feldkirch: So konnte die FSG-Liste mit 108 Stimmen (ÖAAB/FCG: 21 Stimmen) alle 5 Mandate erringen. Mehrheiten für die FSG gibt es weiters bei der Finanzpolizei
Manuela Auer
Christian Mikulcak
Region West (Tirol/Vorarlberg) und im Finanzamt Bregenz. Zugewinne wurden auch beim Zoll (1 Mandat) und beim Militärkommando Vorarlberg (1 Mandat im Fachausschuss) verzeichnet.
nommen werden. „Angesichts der schwierigen Rahmenbedingungen aber trotzdem ein gutes Resultat“, so FSG-GÖD-Landesvorsitzender Christian Mikulcak. Insgesamt sind für ihn die Wahlergebnisse bei den Personalvertretungswahlen „erfreulich und sehr motivierend“. (pr)
Leichte Verluste mussten demgegenüber bei der Polizei hinge-
Kommentar
Eine verhängnisvolle Spirale Stellen Sie sich vor, Sie kommen in eine Situation, in der mehrere Personen auf eine oder mehrere andere – deutlich schwächere – Menschen losgehen. Was würden Sie tun? Umdrehen? Eingreifen? Die Polizei anrufen? Bis vor wenigen Tagen hätte ich mir als Antwort „eingreifen“ durchaus zugetraut. Nach zwei Pressemeldungen in dieser Woche bin ich mir da nicht mehr so sicher – der Griff zum Notruf erscheint mir nun sogar wahrscheinlicher. Der Grund: Sowohl im Fall eines Mannes in Altach als auch bei der 22-jährigen Tugce in Deutschland hat die Gewalt ein bis dato noch selten gesehenes Maß erreicht. In beiden Fällen wurden die Opfer, die Zivilcourage bewiesen, zusammengeschlagen; Tugce bezahlte ihren Mut sogar mit dem Leben. Die 22-jährige griff in einem McDonalds-Restaurant ein, als frühmorgens mehrere junge Burschen auf zwei weibliche Teenager losgingen. Mit Hilfe anderer Passanten wurden die Burschen vertrieben – allerdings warteten diese vor dem Schnellim-
biss. Einer der Täter versetzte Tugce einen Schlag ins Gesicht, woraufhin diese bewusstlos ins Spital eingeliefert wurde. Am Sonntag wurden die lebenserhaltenden Apparate schließlich abgeschalten. Der Täter hat – da er wahrscheinlich nach Jugendstrafgesetz behandelt wird – gute Chancen, erst gar nicht ins Gefängnis zu müssen. Im ansonsten so beschaulichen Altach ein ähnlicher, wenn auch weit weniger tragischer Fall. Ein 24-jähriger wollte ein paar Jugendliche, die offensichtlich einen Kaugummiautomaten stehlen wollten, zurechtweisen, worauf diese ihn – unter anderem mit einem Zaunpfahl! – attackierten und schwer verletzten. Neben einer gebrochenen Nase trägt der mutige junge Mann schwere psychische Schäden davon; er wagt es kaum, an größeren Menschenansammlungen vorbei zu gehen. Diese Woche findet der Prozess gegen die Täter statt; mit einer unbedingten Haftstrafe ist auch hier nicht zu rechnen. Warum reagieren vor allem Ju-
gendliche immer aggressiver und verlieren allzu oft auch die letzte Hemmschwelle? Die Zeigefinger, die da auf Spielfilme mit Gewaltszenen oder entsprechende Computerspiele zeigen, mögen sich wieder in die Hand eingliedern, denn ich kenne viele Menschen – so auch ich – die durchaus gerne Thriller und Horrorfilme ansehen, aber nie auf die Idee kämen, auf irgendwelche Leute einzudreschen. Auch die These, dass die antiautoritäre Erziehung daran schuld sei, bei der schon Kindern kaum Grenzen gesetzt werden, kann so nicht stimmen, denn viele der so Erzogenen kenne ich als ausgesprochen sanfte Idealisten. Oder sind es vielleicht die Bilder, die via Nachrichtensendungen rund um die Uhr ins Haus geliefert werden, die vor allem jungen Menschen jede Hemmschwelle nimmt; denn was für die IS oder Kämpfer in Osteuropa recht ist, kann für Jugendliche – die sich ohnehin meist nur in großen Gruppen stark fühlen – wohl nur billig sein. Was immer auch der Grund sein mag – wohl viele Menschen werden
es sich in Zukunft noch weit besser überlegen, ob sie Zivilcourage zeigen und in entsprechenden Situationen eingreifen; wohl wissend, dass sie jederzeit selbst zum Opfer werden können und die Täter kaum oder gar nicht bestraft werden. Das ist für mich der eigentliche Skandal an den beiden oben genannten Fällen. Solange solche Täter mit Samthandschuhen angefasst werden, wird nicht nur die Zivilcourage abnehmen, auch die Freiräume von Randalierern und Belästigern werden immer größer. Und je größer diese Spielräume werden, umso schwieriger wird es wiederum, Zivilcourage zu zeigen. Eine verhängnisvolle Spirale.
Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at
Freitag, 5. Dezember 2014
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Welchen Weg gehen die Schulen? Landtagsanfrage beschäftigt sich mit den Konsequenzen aus der Schulbefragung Vergangene Woche wurden die Ergebnisse einer umfassenden Befragung, die im Rahmen des Forschungsprojekts „Schule der 10- bis 14-Jährigen in Vorarlberg“ durchgeführt worden ist, vorgestellt. 1,8 Millionen Daten galt es auszuwerten und zu interpretieren: „Die hohe Beteiligung an der Befragung – insgesamt haben über 19.700 Lehrpersonen, Eltern, Schülerinnen und Schüler teilgenommen – zeigt das hohe Interesse am Schulsystem. Das ist auch ein Auftrag an die Politik mit den gewonnen Erkenntnissen sorgsam umzugehen“, betont VP-Bildungssprecherin Barbara Schöbi-Fink. Für die Feldkircher Stadträtin sind die vorliegenden Ergebnisse eine wesentliche Basis, um die Vorarlberger Schullandschaft in die richtige Richtung weiterzuentwickeln. Aus ihrer Sicht können auf Grund der Befragung
mehrere Kernaussagen getroffen werden: „Bei Schülerinnen, Schülern und Eltern der Mittelschule und AHS-Unterstufe herrscht eine hohe Zufriedenheit mit der eigenen Schule bzw. der Schule des Kindes. Das ist definitiv ein Kompliment an die Lehrer und die hohe Qualität des Unterrichts in unseren Schulen!“ Deutlich wird für Schöbi-Fink auch, dass Vorschläge wie eine AHS-Aufnahmeprüfung und Eliteschulen für besonders Begabte keine zustimmende Mehrheit finden. Es zeigt sich auch, dass eine große Mehrheit der Eltern und Lehrpersonen der Volks- und Mittelschulen sowie der Eltern der Gymnasien sich von einer gemeinsamen Schule mehr Chancengerechtigkeit für ihre Kinder erwartet. Sie äußern aber auch Bedenken, was die pädagogischen Möglichkeiten einer indivi-
duellen Förderung betrifft. „Hier gilt es sehr genau hinzuschauen, welche Sorgen bei den Eltern bestehen und welche pädagogischen Konzepte nötig sind, um den Eltern Sicherheit zu geben,“ erläutert die VP-Bildungssprecherin eines der Motive ihrer Anfrage an Landesrätin Mennel. Die Befragung hat auch gezeigt, dass die verschiedenen Formen ganztägiger Schulformen bei vielen Eltern Unsicherheit in Bezug auf die pädagogische Relevanz auslösen. „Wir möchten wissen, worauf diese Unsicherheit zurückzuführen ist und wie man ihr begegnen kann. Schließlich setzt die Landesregierung große Hoffnungen in die Ganztagsschule, da sich im internationalen Vergleich gezeigt hat, dass dieses Modell gerade im Bereich der Chancengerechtigkeit große Vorteile hat. Zudem sind jene
Schultypen auch ein wesentlicher Eckpfeiler in Sachen Integration“, gibt Barbara Schöbi-Fink zu bedenken. (pr)
VP-LAbg. Barbara Schöbi-Fink: „Die hohe Zufriedenheit von Eltern und Schülern mit ihrer Schule ist definitiv ein Kompliment an die Lehrer und die hohe Qualität des Unterrichts!“
Auch für Eltern bedeutet mehr Schule mehr Chancen – sie wissen, dass ihre Kinder bestens betreut und bei Fragen unterstützt werden. So bleibt zu Hause mehr Zeit, um nur noch eine Frage zu klären: Was machen wir heute gemeinsam? (SSL 0UMVYTH[PVULU Ä UKLU :PL H\M www.mehrschule-mehrchancen.at
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ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG / BMBF
WAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT:
Freitag, 5. Dezember 2014
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Bildungsreform jetzt! FPÖ-Waibel für rasche Umsetzung eines breiten Modellversuchs „Gemeinsame Schule“
Keine Alibiaktion, sondern breit aufgestellten Modellversuch umsetzen.
„Nachdem es Landeshauptmann Wallner bedauerlicherweise ja nicht gelungen ist, sich mit einer geforderten Modellregion ‚Gemeinsame Schule in Vorarlberg‘ bei seinen ÖVP-Parteikollegen in Wien durchzusetzen, soll nun ein Modellversuch durchgeführt werden. Für uns steht fest, dass wir angesichts der vorliegenden Befragungsergebnisse rasch in die Umsetzungsphase dieses Modellversuchs eintreten müssen. Fest steht für uns auch, dass der Versuch nicht bloß eine Alibiaktion darstellen darf, sondern es einen viel breiter aufgestellten Modellversuch ‚Gemeinsame Schule‘ braucht“, so Waibel. „Am Ende einer notwendigen Schulreform müssen alle Kinder gerechte Bildungschancen vorfinden und alle Kinder – unabhängig von ihrer sozialen Herkunft – müssen gerechte Startbedin-
gungen erhalten. Dabei ist das Beherrschen der Unterrichtssprache Deutsch bei Schuleintritt ein wesentlicher Eckpfeiler. Dies muss gefördert aber auch gefordert werden. Unser Ziel ist es, Vorarlberg zu einem Bildungsland zu machen, in dem Talente gefördert und Bildungschancen eröffnet und nicht durch zu frühe Trennung Türen verschlossen werden. Ein Weg zur Öffnung dieser Tür hin zu einem erfolgreichen Bildungsland ist und bleibt für uns die gemeinsame Schule“, betont der FPÖ-Bildungssprecher. (pr)
Gerechte Bildungschancen und gerechte Startbedingungen für alle Kinder.
Christoph Waibel
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Für den freiheitlichen Bildungssprecher Christoph Waibel zeigen die jüngst vorgelegten Ergebnisse der Befragung zur Schule der 10bis 14-Jährigen deutlich in Richtung gemeinsame Schule. „Die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache – nämlich, dass die frühe Trennung mit 9 ½ Jahren beziehungsweise die damit verbundene frühe Bildungsentscheidung vom Großteil der Eltern aber auch von der Mehrheit der Lehrer als Problem angesehen wird. Und ein Weg zur Lösung dieses Problems heißt gemeinsame Schule. Es braucht endlich eine echte Bildungsreform“, so Waibel.
Freitag, 5. Dezember 2014
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Engagierter Kampf gegen Armut
„Wir sind uns der Armutsproblematik im Land bewusst und haben diesem Thema im Regierungsprogramm hohe Priorität eingeräumt“, adressiert die SozialLandesrätin an die SPÖ. Heizkostenzuschuss „Es ist uns wichtig, dass betroffene Menschen mit dem Heizkostenzuschuss weiterhin eine rasche und unbürokratische Hilfe erhalten!“, macht Wiesflecker deutlich. Der Zuschuss wurde in diesem Herbst erstmals nach sechs Jahren wieder erhöht und beträgt heuer 270 Euro (bisher 250 Euro), auch die Einkommensgrenzen wurden angepasst. „Um Armut in Vorarlberg aber wirklich engagiert anzugehen, braucht es auch mittelfristige und längerfristige Lösungsansätze.“ Es sollen daher weitere Schritte in Richtung einer Harmonisierung von Sozialleistungen gesetzt
werden, zum Beispiel durch eine mögliche Zusammenführung von Heizkostenzuschuss und Wohnbeihilfe. Kinderbetreuung „Der kostenfreie Zugang zur Kinderbetreuung für armutsgefährdete Familien ist schon seit Jahren eines meiner zentralsten Anliegen und steht auf meiner Prioritätenliste ganz oben“, gibt die Sozial-Landesrätin zu Verstehen. Die populistische Forderung der SPÖ für einen kostenfreien Zugang von null bis 6 Jahre für alle sieht die Landesrätin aus finanziellen Gründen kritisch : „Ich sage, dass wir die Kostenbeiträge von den Eltern, die sich das leisten können, brauchen, weil wir auch gleichzeitig das Angebot erweitern wollen und damit auch die Qualität halten beziehungsweise verbessern wollen.“ Stimmzettel „Wir wollen zwei Stimmzettel für Gemeindevertretung und BürgermeisterIn, weil es zwei unterschiedliche Wahlen sind“, erläutert Rauch. „Eine Einführung von zwei Stimmzetteln im Eilverfahren bis März war nicht möglich. Ein Drüberfahren über die Gemeinden entspricht nicht meinem Politikverständnis!“, macht der Landesrat deutlich. (pr)
SozialLandesrätin Katharina Wiesflecker und Landesrat Johannes Rauch
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„Wir setzen zusammen mit unserem Regierungspartner alles daran, Armut in Vorarlberg zu bekämpfen“, kommentieren Sozial-Landesrätin Katharina Wiesflecker und Landesrat Johannes Rauch die jüngsten Medienaussendungen der Opposition. „Wir Grüne setzen nicht nur auf rasche Hilfe, sondern machen uns stark für Prävention und für längerfristige Lösungen.
Freitag, 5. Dezember 2014
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SPÖ-Budgetvorschläge 2015 Michael Ritsch: Soziale Themen haben Priorität Die Sozialdemokratische Landtagsfraktion hat am Mittwoch im Ausschuss ihre Vorschläge für das Budget 2015 präsentiert. Oberste Priorität haben dabei nach wie vor soziale Themen wie etwa eine kostenfreie Kinderbetreuung und mehr leistbares Wohnen.
ungseinrichtungen mit 2 Mio. Euro gefördert werden. Auch im Bereich des Wohnens sieht die SPÖ nach wie vor Handlungsbedarf. Eine weitere Anhebung der generellen Bauleistung der Gemeinnützigen werde demnach notwendig sein. Konkret
SPÖ-Chef Michael Ritsch wünscht sich, analog dem schwarz-grünen Regierungsprogramm, dass das Land in einem ersten Schritt die Kinderbetreuungskosten/ Kindergartenkosten für Armutsgefährdete übernimmt. Dabei sollen die von der Armutskonferenz und der Arbeiterkammer errechneten Referenzbudgets als Grenze herangezogen werden. Die Gemeinden sollen dafür mit Zuschüssen in Höhe von 4 Mio. Euro und sonstige Kinderbetreu-
schlägt Michael Ritsch auch vor, das Modell der Jugendwohnungen wieder aufzunehmen. Dies sei auch im Regierungsprogramm verankert. Zudem bedürfe es nach Ansicht der SPÖ eines höheren und neu geregelten Heizkostenzuschusses. Die Erhöhung des Heizkostenzuschusses von 270 auf 300 Euro sowie die Einführung einer Staffelung werden mit etwa 670.000 Euro Mehrkosten kalkuliert. „Wie in den Jahren zuvor sehen wir die Notwendigkeit der Installierung eines zahnärztli-
Michael Ritsch
chen Nachtdienstes am LKHFeldkirch. In Zusammenhang mit den Landeskrankenanstalten soll auch der Selbstbehalt der Standortstädte fallen“, kommentiert SPÖ-Gesundheitssprecherin Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger zwei weitere Budgetvorschläge. Finanziert werden sollen die SPÖ-Vorschläge durch eine Kürzung beim Straßenbau (Neubau und Sanierung) sowie durch maßvolle Kürzungen der Wirtschaftsförderung, wobei jedoch keine Kürzungen beim Arbeitsmarkt vorgenommen werden sollten. „Im Bereich der Wirtschaftsförderung würden wir allerdings ein Sonderprogramm begrüßen, welches den Handel im innerstädtischen Bereich belebt“, erklärt SPÖ-Wirtschafssprecher Reinhold Einwallner. (pr)
Helfen.Fördern.Bewegen „Gesellschaftliche Verantwortung tragen“ Mag. Michaela Wagner, seit 2012 Geschäftsführerin der Lebenshilfe Vorarlberg, ist Vorsitzende im Kuratorium des Spendenfonds „HYPO für Vorarlberg – Helfen. Fördern. Bewegen“. Im Gespräch spricht sie über die Verantwortung, die Unternehmen gegenüber der Gesellschaft haben und wie die Initiative bei den Vorarlbergern ankommt. Frau Mag. Wagner, vor knapp einem halben Jahr ist „HYPO für Vorarlberg“ gestartet. Was waren die Hintergründe für die Einrichtung des Spendenfonds? Um das Umfeld an ihrem wirtschaftlichen Erfolg teilhaben zu lassen, engagiert sich die Hypo Landesbank bereits seit Jahren im Bereich der Kultur- und Sportförderung. Nun hat sich der Vorstand selbst dazu verpflichtet, jedes Jahr einen Teil des Gewinns in einen eigens eingerichteten Spendenfonds einzubezahlen – ganz nach dem Motto „Wenn es der Bank gut geht, sollen auch die Menschen in der Region davon profitieren.“ Ich finde der Spendenfonds zeigt,
dass unternehmerischer Erfolg und soziales Engagement Hand in Hand gehen können. Wer entscheidet, welche Projekte mit den Geldern unterstützt werden? Ein Gremium aus Vertretern unterschiedlicher gesellschaftlicher Einrichtungen und Unternehmen verwaltet den Spendenfonds ehrenamtlich. Wir können im Rahmen definierter Vorgaben autonom über die Vergabe der Mittel entscheiden. Für jeden der Förderbereiche – also Soziales, Wissenschaft, Bildung und Kultur – trägt ein Kuratoriumsmitglied die Verantwortung, dessen persönliche Kompetenz dafür anerkannt ist und das über ein entsprechendes Netzwerk verfügt. Weshalb engagieren Sie sich hier persönlich? Ich bin überzeugt davon, dass man teilen sollte, wenn es einem gut geht. Daher freue ich mich über das Bekenntnis der Hypo Landesbank zu ihrer gesellschaftlichen Verantwortung. Die Einrichtung des Spendenpools zeigt,
dass der Gedanke der Solidarität in Vorarlberg – nicht nur bei den Menschen, sondern auch in den Unternehmen – tief verwurzelt ist. „HYPO für Vorarlberg“ erlaubt es, die unterschiedlichsten Anliegen zu unterstützen und gleichzeitig eine nachhaltig wertvolle Entwicklung für unseren gemeinsamen Lebensraum zu schaffen. Wie wird der Spendenfonds von der Bevölkerung angenommen? Sehr positiv. Die Menschen schätzen, dass die Hypo Landesbank gemeinnützige Aktionen und bedürftige Menschen nicht nur zu Weihnachten, sondern das
ganze Jahr über unterstützt. Seit dem Start des Spendenfonds im Juli 2014 haben wir bereits rund 65.000,- Euro ausbezahlt. Damit konnte einerseits Menschen mit persönlichen Schicksalsschlägen aus der ärgsten finanziellen Not geholfen und andererseits verschiedene soziale Institutionen und regionale Kulturprojekte unterstützt werden. Unterstützungsanträge können jederzeit unter http://spenden.hypovbg.at eingebracht werden. Glauben Sie, dass sich künftig noch mehr Unternehmen auf ihre soziale Verantwortung konzentrieren werden? Ja. Es ist zwar ein langsamer Prozess, aber er ist bereits in Gang gesetzt. Immer mehr Unternehmen planen, einen Teil ihres Gewinnes für soziale Zwecke zu verwenden. Aus meiner Sicht wäre es wichtig, dass dieses Engagement bekannt wird. Denn hier geht es um Bewusstseinsbildung und dafür muss es Vorbilder geben. Vielen Dank für das Gespräch. (pr)
Freitag, 5. Dezember 2014
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Nikolaustauchen der Wasserrettung Bludenz.
Das Nikolaustauchen findet am 7. Dezember 2014 beim Baggersee Roter Stein (Hosensee) in Vandans statt. Beginn ist um 16 Uhr - hier wird das neue Hochwasserboot vorgestellt. Ab 17 Uhr taucht der Nikolaus aus dem Wasser auf und hat für jedes Kind eine Überraschung dabei. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt. (pr)
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Freitag, 5. Dezember 2014
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Es gibt kein Entweder-Oder Der Feldkircher Stadttunnel funktioniert nur in einem Sowohl-als auch Eine der größten Bauprojekte in Vorarlberg nimmt konkrete Formen an. Der Feldkircher Stadttunnel soll im Jahre 2025 für den Verkehr freigegeben werden. Gesamtkosten des Projekts belaufen sich auf 226,5 Millionen Euro. Vom 16. bis zum 18. Dezember findet im Alten Hallenbad die öffentliche Umweltverträglichkeits-Prüfung (kurz UVP) für das Projekt Feldkircher Stadttunnel statt. Feldkirchs Bürgermeister Wilfried Berchtold ist zuversichtlich, dass es einen positiven Entscheid geben wird. Walgaublatt: Was bedeutet diese UVP-Verhandlung? Berchtold: Nach achtjähriger Planung ist diese öffentliche UVPVerhandlung ein weiterer wichtiger Schritt für die Umsetzung des gesamten Projekts Feldkircher Stadttunnel. Der Stadttunnel ist eine wichtige Entlastung der Lebensqualität der Feldkircher Bevölkerung und zur Aufwertung der Luftwerte. 27 Sachverständige haben alles ganz genau geprüft. Es gab mehrere Möglichkeiten zur Einsicht dieser Unterlagen der Sachverständigen. Es gab Bürgerbeteilungsmöglichkeiten und es gab Informationsveranstaltungen, bei denen die Bevölkerung genau informiert wurde. Gutachter und alle beteiligten Parteien werden jetzt vom 16. bis zum 18. Dezember ein finales Gutachten erstellen. Walgaublatt: Wie wird das Gutachten ausfallen? Berchtold: Ich bin sehr zuversichtlich, dass es ein positiver Bescheid geben wird. Es gab im Vorfeld sehr gewissenhafte Verfahren und Untersuchungen, wo ich mir daraus etwas Positives erwarte. Der Verkehr wird sich zum Beispiel am Schlossgraben um 12.000 Fahrzeuge pro Tag reduzieren, auf der Liechtensteinerstraße um ca. 10.000 Fahrzeuge reduzieren und es wird auch als Zusatznutzen für das Frastanzer Gemeindegebiet und der Bewohner der Letze etwas bringen, indem die Hochspannungsleitungen unterirdisch verlegt werden. Walgaublatt: Kritik kommt nicht nur aus Vorarlberg, sondern auch von unseren Nachbarn im Liechtenstein.
3D-Ansicht des geplanten Feldkircher Stadttunnels. Berchtold: Liechtenstein ist letztlich auch wesentlicher Mitverursacher der Feldkircher Verkehrsbelastung. 450 LKWs sind tägliche Lieferungen von und nach Liechtenstein. Das ist also ein wesentlicher Grund des Wohlstandes in Liechtenstein. Unsere Nachbarn waren von Anfang an in diesem Projekt involviert und informiert. Wir haben also alle von vorherein transparent informiert. Im Saldo wird die Belastung nicht größer sein als bisher. Die Bündelung läuft sicherlich über den Grenzgang Feldkirch/ Tisis und Schaanwald. Aber dadurch werden jetzt vielgenutzte Schleichwege in Feldkirch und Liechtenstein entlastet. Walgaublatt: Viele fragen sich, inwieweit sich die Bauphase von einigen Jahren auf den täglichen Verkehrsablauf auswirken wird? Berchtold: Das meiste wird über das Tunnelportal der Felsenau erfolgen und in direkter Anbindung an das Schienennetz und somit wird es den Verkehr in Feldkirch nicht belasten. Walgaublatt: 2025 wird der Stadttunnel für den Verkehr freigegeben. Zukunftsforscher behaupten ja, dass sich die Technologie bis dahin so weit entwickelt hat, dass Feldkirch keinen Tunnel benötigen würde. Berchtold: Tatsächlich wird sich bis 2025 die Fahrzeugtechnologie wesentlich verbessern, aber
gerade die Umweltverträglichkeitsprüfung hat gezeigt, dass auch nach 2025 die Belastung zu hoch wäre und somit sich der Stadttunnel umwelttechnisch auf jeden Fall rentieren wird. Walgaublatt: Nun gibt es derzeit eine Situation, die auf der Gemeindeebene etwas anders aussieht als auf der Landesebene. Gemeint sind die Grünen in der Stadtvertretung und auf der anderen Seite als Koalitionspartner in der Landesregierung. Die einen sagen nach wie vor NEIN zum Feldkircher Stadttunnel und die Grünen in der Landesregierung haben der Bauphase 1 bereits zugestimmt. Berchtold: Bei den Grünen auf Landesebene ist schon mehrfach bestätigt worden, dass sich was verändern muss. Das kann jeder nachprüfen. Die Maßnahmen, die in den letzten Jahren mit der sanften Mobilität eingeführt worden sind, sind absolut wichtig und notwendig gewesen, aber dies führte zu keiner befriedigenden Entlastung das gesamten Feldkircher Verkehrsnetzes. Somit musste eine weitere Lösung ins Leben gerufen werden. Es ist keine Frage des Entweder-Oder, sondern des Sowohl - als auch. Das heißt, es muss weiterhin an der sanften Mobilität gearbeitet werden. Dazu gehört der Ausbau des öffentlichen Verkehrs und der Radwege, aber eben auch die direkte Entlastung der Bewohner und
auch der Verkehrsteilnehmer, die mit dem Auto mobil bleiben müssen und das funktioniert nur mit dem Stadttunnel. Walgaublatt: Es wird immer wieder von Begleitmaßnahmen im Rahmen des Stadttunnels gesprochen. Ist der Ausbau der sanften Mobilität eine solche Maßnahme? Berchtold: Unter anderem ja. Es muss aber auch noch darauf geachtet werden, dass der Stadttunnel dementsprechend gut genutzt wird, das heißt, bei den Ein- und Ausfahrten muss der Verkehr sinnvoll geregelt werden. Fußgängerunterführungen sollen wieder an die Oberfläche kommen und Straßen in Feldkirch sollen wieder mehr Begegnungsstätten werden. Walgaublatt: Am 15. März 2015 sind die Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen statt. Wie sehen Sie diese Wahlen in Verbindung mit dem Feldkircher Stadttunnel? Haben Sie eher Angst vor diesen Wahlen oder meinen Sie, dass dieses Projekt helfen kann? Berchtold: Grundsätzlich erwartet die Bevölkerung von den politisch Verantwortlichen Maßnahmen die Stadtentwicklung sinnvoll zu entwickeln. Der Feldkircher Stadttunnel ist eine große Chance und das erkennt der Großteil der Feldkircher und unterstützt auch dieses Projekt. (red)
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Vokalgau Jugendchor sucht dich! Der Jugendchor Vokalgau besteht seit dem vergangenen Herbst und zählt im Moment 25 Mitglieder. Die Jugendlichen sind zwischen 14 und 25 Jahre alt und haben schon erfolgreiche Auftritte hinter sich. Im Moment ist der Chor auf der Suche nach neuen Mitgliedern mit der selben Leidenschaft zur Musik. Die bunt
gemischte Gruppe trifft sich immer Dienstags um 19.30 Uhr unter der Leitung von Roman Ammann, Susanne Bösch und Gabriele Hronek in der Musikhauptschule in Thüringen. Genauere Infos unter www.vokalgau.at oder einfach mal eine Probe besuchen. (pr)
Tipps vom Christbaumfachmann Was muss beim Kauf von einem schönen und gesunden Christbaum beachtet werden. Fünf Kriterien die einen schönen Baum auszeichnen: 1. Gerade soll er sein 2. Eine schöne Krone sollte er haben 3. Die Astreihen sollten den gleichen Abstand haben 4. Eine schöne Tannenform (langes Dreieck) soll er haben 5. Die Nadeln sollten frisch und buschig wirken.
Was ist nach dem Kauf zu beachten: 1. Zu Hause aus dem Netz auspacken 2. In einen Eimer mit Wasser stellen 3. Bis zum Schmücken im Freien oder an einem kühlen Ort stehen lassen 4. WICHTIG: den Baum nicht im gefrorenen Zustand ins warme Zimmer stellen 5. Den Baum in einen Christbaumständer stellen und mit Wasser füllen. Für einen besseren Energiehaushalt wäre es ratsam, dem Wasser Zucker oder Traubenzucker beizufügen Viel Freude mit einem schönen Weihnachtsbaum und ein frohes Weihnachtsfest wünscht ihnen ihr Christbaumexperte Edgar Öhninger (pr)
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Christbaumexperte Edgar Öhninger
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Der Jugendchor Vokalgau trifft sich jeden Dienstag um 19 Uhr 30 zur Probe - gerne werden neue Mitglieder aufgenommen.
Freitag, 5. Dezember 2014
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Wanne raus Dusche rein in 24h
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Zypresse, Föhre, Buchs, Tanne und so weiter bewirken ein besonderes Ensemble. Ein Ensemble, das von Tradition und Ritualen geprägt ist. Ich weiss, dass Alles im Leben sich ständig verändert und die Einflüsse aus anderen Kulturen nicht aufzuhalten sind. Aber unsere christlich geprägte Tradition der Weihnacht finde ich etwas ganz Besonderes. Eine Tradition, die wir nicht leichtfertig gegen die Coca Cola Werbung eintauschen sollten. Natürliche Dekorationsmöglichkeiten: Verpassen Sie Ihren winterharten Kübelpflanzen im Freien eine „weihnachtliche Garderobe!“. Wenn Sie die Töpfe mit Jute und einer attraktiven Schleife umman-
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Freitag, 5. Dezember 2014
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formiert
teln, die Pflanzen weihnachtlich drapieren und mit dekorativen Accessoires kombinieren, entsteht ein Ensemble das signalisiert: „Herzlich willkommen, freuen wir uns gemeinsam auf Weihnachten!“
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Das Motto für jede Dekoration sollte eigentlich lauten: „Natürlichkeit ist Trumpf!“ Tradition und Rituale bedeuten nicht die Asche anzubeten, sondern vielmehr ein Feuer am Leben zu erhalten. Die weihnachtliche Tradition dient der Bewusstseinsbildung, hilft uns vielleicht, das Leben schöner und besser zu gestalten. Ich wünsche Ihnen beim Basteln und Dekorieren gutes Gelingen und viel Freude!
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Und noch etwas: „Wenn Sie im naheliegenden Wald Naturmaterialien sammeln, wird die Forstverwaltung in der Regel nichts dagegen haben. Bitte schneiden Sie aber nicht Äste von jungen Bäumen ab. Das wäre Waldfrevel und ist strafbar. Übrigens, bei Ihrem leistungsfähigen Gärtner können Sie festliches Grün preiswert erwerben. (hg)
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Feldkircher Weihnachtsmarkt Kinderprogramm und Geschenketipps bis 24. Dezember Der Feldkircher Weihnachtsmarkt ist ein Weihnachtsmarkt für die ganze Familie. Das traditionelle Karussell und das Kasperltheater in der Marktgasse, die lebende Krippe vor der Alten Dogana oder das Lebkuchenhaus am Sparkassenplatz lassen Kinderherzen höher schlagen. Lebkuchenhaus am Sparkassenplatz Nicht nur Kinderherzen schlagen höher, wenn sie das romantische und zuckersüße Lebkuchenhaus am Sparkassenplatz entdecken. Das Knusperhäuschen ist in der Adventzeit von Mittwoch bis Sonntag geöffnet. Ein Tipp für Eltern und Großeltern: Kostenlose Kinderbetreuung von Mittwoch bis Sonntag für Kinder von 4 bis 10 Jahren im Lebkuchenhaus am Sparkassenplatz mit Basteln, Kekse backen und Geschichten erzählen. Der Nikolaus kommt! Der Nikolaus am 6. Dezember von 14 bis 16 Uhr ins Lebkuchenhaus am Sparkassenplatz und bringt Geschenke mit. TERMINE Kreatives Basteln Fr 5. Dez. 14–17 Uhr Filzbasteln* Sa 6. Dez. 9.30–13 Uhr Filzbasteln* 14–17 Uhr Kinderbacken und Besuch vom Nikolaus So 7. Dez. 14–16 Uhr Zaubershow mit Robert Mi 10. Dez. 14–17 Uhr Geschichtenzauber Do 11. Dez. 14–17 Uhr Geschichtenzauber Fr 12. Dez. 14–17 Uhr Filzbasteln* *Filzbasteln für Kinder ab 8 Jahren. Geschichtenzauber* Spannende Geschichten für Jung und Alt, lebendig und frei erzählt von Sabine Graber. 14.15 Uhr | 15.15 Uhr | 16.15 Uhr Geschichtenerzählen* Reini Frenzel taucht mit euch in die Welt der Geschichten! Zum Zuhören und Mitmachen, frei erzählt. Für Kinder in Begleitung Erwachsener.
Jeden Adventsamstag Geschenke kaufen oder einpacken lassen im Weihnachtsbus des Stadtbus Feldkirch am Sparkassenplatz. *Während den Pausen werden die Kinder betreut. Bitte jeweils eine Viertelstunde vor Beginn kommen, für eine ruhige Stimmung im Lebkuchenhaus während dem Geschichtenerzählen!
am Saumarkt, Kino Rio, Musikladen Jehle & Müllner Feldkirch, poolbar-Festival und Karten, die bei der Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH gekauft werden, bezahlt werden.
Kinderkarussell in der Marktgasse Täglich ab 14 Uhr
Geschenke für Weinfreunde Am Tourismuscounter können aber nicht nur Gutscheine gekauft werden, für Weinliebhaber gibt es gleich zwei Möglichkeiten Genuss zu verschenken: Peravinum Feldkirch am 11. April 2015 und die Vinobile Feldkirch vom 24. Bis 26. April 2015. Besonders die Weinreise Peravinum ist ein tolles Geschenk und jedes Jahr ausgebucht. Also rechtzeitig Karten reservieren.
Große Krippenausstellung Eine wunderschöne und sehr umfangreiche Krippen- und Krippenfigurenausstellung ist bis 24. Dezember in der alten Dogana zu sehen. In stimmungsvoller Atmosphäre kann man die Exponate bewundern und sich für die eigene Krippe inspirieren lassen. Ein echtes Highlight für die Kleinen ist die lebende Krippe vor der alten Dogana in der Neustadt. Hier darf nicht nur geschaut, sondern auch angefasst werden - ein Streichelzoo für die Kleinen und eine willkommene Abwechslung für die Großen. Kreative Geschenkideen der Einkaufsstadt Feldkirch Geschenke, über die sich jeder freut, gibt es bei der Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH im Palais Liechtenstein. Feldkircher Einkaufsgutscheine sind das ideale Geschenk, denn in mehr als 220 Geschäften der Einkaufsstadt Feldkirch können die Gutscheine eingelöst werden. Toll ist auch das erweiterte Angebot für Kulturliebhaber: Mit Feldkircher Einkaufsgutscheinen können Karten für das Theater
Kultur schenken Für Liebhaber klassischer Konzerte gibt es 2015 gleich mehrere Highlights. Den Auftakt macht als erstes Konzert während der Eröffnungswoche Montforthaus Feldkirch das Konzert mit dem Symphonieorchester am 2. Jänner 2015, „Die Macht der Musik“ von Händel ist Programm beim Konzert mit dem Concerto Stella Matutina und dem Kammerchor Feldkirch am 5. Jänner 2015. Die Konzerte können auch mit einem Abendessen in der Gastronomie im Montforthaus verbunden werden, alle Infos zu „Dinner & Concerts“ auf montforthausfeldkirch.com. Eine ganz neue Veranstaltungsreihe sind die Montforter Zwischentöne, die künftig dreimal im Jahr Programmpunkte zu Themen präsentieren, die mit
Am Samstag und Sonntag stimmungsvolles Adventsingen im Festsaal des Vorarlberger Landeskonservatoriums. jahreszeitlich verbundenen Stimmungen, Bräuchen und Festen verbunden sind. Den Auftakt macht >>anfangen. Über das Beginnen>> Ende Februar 2015. Karten zu beiden Veranstaltungen gibt es im Tourismuscounter im Palais Liechtenstein oder unter v-ticket.at TIPP: Feldkircher Adventsingen Seit 30 Jahren ist das Feldkircher Adventsingen ein besinnlicher Start in die schönste Zeit des Jahres. Unter der Leitung des Feldkircher Künstlers und Regisseurs Fidel Schurig hat sich die Veranstaltung zu einer der bedeutendsten Aufführungen vorweihnachtlicher Volkskultur etabliert. Aufführungstermine: Sa. 6. Dezember 2014 20.00 Uhr im Konzertsaal des Vorarlberger Landeskonservatoriums weihnachtliche Einstimmung mit Gebäck, winterlichen Getränken und Bläsern ab 19.30 Uhr Sonntagsmatinée So 07. Dezember 2014 um 10.30 Uhr im Konzertsaal des Vorarlberger Landeskonservatoriums Weihnachtliche Einstimmung ab 10.00 Uhr mit Bläsern, Weihnachtsbäckerei und –getränken Kartenvorverkauf: Kartenbüro im Tourismuscounter im Palais Liechtenstein, Tel. 05522/73467 oder unter v-ticket.at Informationen zu Feldkirch im Advent unter www.feldkirch.travel/advent (pr)
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Eigentümervereinigung informiert Wohnungseigentum und sein Zubehör - Über 400 Besucher bei VEV-Expertenvortrag rechtsexperte und VEV-Präsident Dr. Markus Hagen in der Kulturbühne Ambach in Götzis. Einer der wichtigsten Punkte des Abends war die Klärung der Frage, wann und wie man überhaupt etwas mehrheitlich beschließen kann, und bei welchen Themen die Eigentümergemeinschaft eine einstimmige Vereinbarung treffen muss. Anhand vieler Beispiele skizzierte Rechtsanwalt Markus Hagen die komplexen Regelungen der Beschlussfassung und auch die Möglichkeiten der Anfechtung von Beschlüssen. In diesem Zusammenhang betonte Hagen auch: „Nur weil etwas in einer
Wohnanlage seit 20 Jahren auf eine bestimmte Art und Weise gemacht wird, muss es nicht rechtlich korrekt sein!“ Das Fazit des Abends somit: Jeder Wohnungseigentümer und Verwalter muss sich mit den rechtlichen Rahmenbedingungen genau auseinandersetzen, um ein erfolgreiches und ruhiges Zusammenleben und -arbeiten in der Hausgemeinschaft zu ermöglichen. Fragen zum Thema Welche Fragen, Sorgen und leidvollen Erfahrungen mit dem Thema verbunden sind, zeigte die Flut an Fragen, die Markus Hagen nach dem Vortrag noch
zu beantworten hatte. Über eine Stunde stand er den Besuchern noch Rede und Antwort. All jenen, die sich Ihre Fragen nicht zu stellen trauten, steht jederzeit das VEV-Beratungsteam in Dornbirn zum Informationsgespräch zur Verfügung. Vortrag zum Nachhören Alle Interessierte können den praxisnahen und kurzweiligen Vortrag von Dr. Hagen auf der Website der Vorarlberger Eigentümervereinigung www.vev.or.at nachhören. Die Unterlagen zum Vortrag können Mitglieder kostenlos in der VEV-Geschäftsstelle in Dornbirn anfordern. (pr)
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Wissen schützt vor rechtlicher Ohnmacht! Unter diesem Motto informierten sich über 400 Wohnungseigentümer und Immobilienverwalter aus dem ganzen Land beim VEV-Experten Dr. Markus Hagen zum Thema „Willensbildung in der Eigentümergemeinschaft“ über ihre Rechte und Pflichten in der Wohnungseigentümergemeinschaft. Wer sich mit dem Thema Wohnungseigentumsgesetz nicht näher auseinandersetzt, wird sich gegenüber Hausverwaltung und anderen Wohnungseigentümern stets machtlos fühlen. Vor insgesamt über 400 Besuchern referierte der Immobilien-
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Kreative, ideenreiche Floristik Besucher aus allen Talschaften weit über die Landesgrenzen hinaus stürmten regelrecht zur Weihnachtsausstellung in die Ideengärtnerei Müller nach Thüringen. Einmal mehr überraschte das Floristen-Team mit kreativ-innovativen Dekorationsideen rund um das Thema Advent und Weih-
nachten. Im Mittepunkt stand die Handwerkskunst mit faszinierenden Kunstwerken. Eine inspirierende Ausstellung auch für Selbermacher. Tipps und Tricks vom Fachpersonal und eine außergewöhnliche Vielfalt an Bastel-und Werkmaterialien überzeugten. (pr)
RTV Vorarlberg „SPORTARENA“ Wöchentlich gibt es bei RTV Vorarlberg in der „SPORTARENA“ aktuelle Beiträge über das Sportgeschehen in Vorarlberg. Im Dezember berichten die Moderatoren Martin Böckle & Sebastian Naier im Magazin „SPORTARENA“ u.a. in der Rubrik „Going for Gold“ über die heimischen Skifahrer, die ebenso wie die Snowboarder nun offiziell in die Saison starten. Im Eishockey stehen neben dem Dornbirner EC vor allem die beiden INL Vereine VEU Feldkirch und EHC Bregenzerwald in der Berichterstattung im Mittelpunkt. Regional berichtet die „SPORTARENA“ auch über den HC SAMINA Rankweil. Ein weiteres Dezember Highlight wird das Fußball-Hallenmasters in Wolfurt. Zu sehen gibt es die Berichte der „SPORTARENA“ bei RTV Vorarlberg im Kabelnetz von
Lampert täglich um 06:00, 11:20, 14:10, 17:10, 21:20 und 23:15. Zudem werden die Beiträge auch bei Rankweil TV im Kabelnetz von Tschanett, sowie bei Montafon TV und UPC (Grossraum Bregenz) ausgestrahlt. Als zusätzliches Service sind alle TV Berichte der „SPORTARENA“ auch online unter www. sportarena.tv (pr)
Martin Böckle und Sebastian Naier berichten aus der Sportszene.
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Bludenz hat beste Wohnqualität Erdwärme steuert die einzelnen Wohneinheiten individuell Dies bedeutet, ein garantierter Betrag der „alten“ Immobilie wird bei der Neubauwohnung in Anrechnung gebracht und alles wird aus einer Hand abgewickelt – ob von der kleinen Singlewohnung in eine grĂśĂ&#x;ere Familienwohnung oder vom Haus mit Garten in eine Terrassenwohnung.
Mit beeindruckendem Blick auf die Bergwelt errichtet primus Immobilien ein neues hochwertiges Wohnprojekt in leichter Hanglage. In ruhiger und sonniger Lage ca. 10 Gehminuten vom Städtle entfernt entsteht diese Kleinwohnanlage an der RafaltenstraĂ&#x;e. In wenigen Gehminuten sind das Zentrum sowie Bus und Bahn, verschiedene Schulen und der Kindergarten, diverse EinkaufsmĂśglichkeiten sowie Freizeiteinrichtungen erreichbar. Eine Lage, die ganz unterschiedliche BedĂźrfnisse befriedigt. Die Nähe zur Stadt ist ebenso gegeben wie zum Natur- und Naherholungsgebiet Muttersberg, dem Hausberg von Bludenz. In nur wenigen Gehminuten entfernt lädt der Muttersberg Wanderer, Bergsteiger sowie Moutainbiker zur Erholung ein.
Wohnungs- sowie Haustauschmodell Die primus nimmt gebrauchte Wohnungen, Häuser und auch GrundstĂźcke beim Kauf einer neuen Wohnung „in Zahlung“.
Heizsystem – Erdwärme und Solaranlage „In der Kleinwohnanlage an der RafaltenstraĂ&#x;e kĂśnnen sich die Bewohner Ăźber niedrige Energiekosten bzw. Ăźber erneuerbare Energieträger freuen“, sagt Beatus Fleisch, GeschäftsfĂźhrer der primus Immobilen in Bludenz. Beide Wohnprojekte werden mit einer energieefďŹ zienten Wärmepumpe beheizt. Das Brauchwasser wird Ăźberwiegend mit einer Solaranlage und zusätzlich mittels Wärmepumpe erwärmt. (pr)
Flexible Wohnungen Die Wohnungen sind exibel gestaltbar, so kÜnnen sich die Käufer ihren ganz individuellen Wohn-
Daten und Fakten: „Sonnenwohnungen in der RafaltenstraĂ&#x;e“, Bludenz ‡ OHLFKWH +DQJODJH LQ 6WDGWQlKH ‡ HLQ $UFKLWHNWHQKDXV PLW 12 Wohnungen ‡ HV HQWVWHKHQ XQG =LP merwohnungen ‡ Ă H[LEOH 5DXPHLQWHLOXQJ ‡ DOOH :RKQXQJHQ VLQG EHTXHP PLW /LIW HUUHLFKEDU ‡ JUR‰] JLJH 6RQQHQEDONRQH E]Z Terrassen ‡ HOHNWULVFKHU 6RQQHQVFKXW] ‡ PRGHUQVWH +HL]DQODJH PLW (UG ZlUPH MHGH :RKQXQJ HOHNW ULVFK VWHXHUEDU ‡ JUR‰] JLJH 7LHIJDUDJH I U $XWRV HLJHQHU %HUHLFK I U 0RWRUUlGHU und Fahrräder ‡ DOO LQNOXVLYH 3DNHW I U .DSLWDODQ leger Nähere Informationen: SULPXV ,PPRELOLHQ -RVHI :ROI 3ODW] %OXGHQ] 7HO ZZZ SULPXVLPPRELOLHQ DW EHDWXV Ă HLVFK#SULPXVLPPRELOLHQ DW
traum verwirklichen. Neben der variablen Raumeinteilung stehen jedem Kunden auch eine groĂ&#x;zĂźgige Auswahl an Fliesen, ParkettbĂśden, TĂźren und hochwertiger Sanitärausstattung zur VerfĂźgung. Ein moderner Lift fĂźhrt die EigentĂźmer und Besucher direkt bis zur Ihrer WohnungstĂźr. So gestaltet sich das Leben bis ins hohe Alter mit Leichtigkeit. All Inklusive Paket fĂźr Kapitalanleger Die Wohnung als Kapitalanlage ist bei den Vorarlbergern weiterhin sehr beliebt. Nicht nur welche Wohnung sich als Kapitalanlage eignet, zeigt die primus den Interessenten einer KapitalanlegerWohnung auf. Die primus nimmt den Kunden auch sämtliche bĂźrokratischen MĂźhen ab, die mit der Investition und deren gewinnbringenden Verwertung in Zusammenhang stehen: Von der Mietpreisbestimmung Ăźber der Mietersuche, mit Erstellung des Mietvertrages bis hin zur jährlichen Abrechnung, ganz individuell abgestimmt mit Rechts- und Steuerberatung inklusive.
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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl
Hypo-Drama und kein Ende
Wie der „Standard“ vergangene Woche aufgedeckt hat, droht der Republik Österreich nun eine 2,4-Milliarden-Euro-Zahlung. Genau geht es darum, dass die frühere Hypo-Miteigentümerin, die Bayerische Landesbank, eine Milliarden-Garantie ziehen will, die bei der Verstaatlichung der Pleite-Bank im Dezember 2009 den Bayern auch gewährleistet wurde. Hintergrund: Das Geld hatten die Bayern einst in die Kärntner Bank investiert. Nun sei Zahltag, so die Ansicht der Münchner. Finanzminister Hans Jörg Schelling steht nun aber auch unter Druck, weil die Vertreter der BayernLB auch keine Zustimmung zum Verkauf der Hypo-Balkantöchter aussprechen. Seither herrscht Eiszeit zwischen München und Wien. Freilich wird hier auch juristische Haarspalterei betrieben – geht es doch um Milliarden. Angesichts dieser Forderung, die freilich der Steuerzahler zu tragen hat, kann einem dann doch schummrig werden. Da das Budget jetzt schon äußerst klamm ist, steht uns womöglich doch noch ein Sparpaket bevor.
AUF ... Bei den Beamtenwahlen konnte die ÖVP-Gewerkschaft an der Spitze mit Fritz Neugebauer die absolute Mehrheit halten.
AB ... Der Abgang seiner Vizechefin, Kathrin Nachbaur, brachte Partei-gründer Frank Stronach samt Partei ins Strudeln. Fotos: Parlament, Jantzen
„Politischer Baustopp beim Wohnungsbau“ Die Grünen kritisieren SPÖ und ÖVP: Leistbares Wohnen sei nur ein Wahlkampfschmäh gewesen. WIEN (kast). „Wir haben einen Politstopp beim Wohnbau. Wir haben einen Politstopp bei der Mietrechtsreform“, versucht es Grünen-Abgeordnete Gabi Moser auf den Punkt zu bringen. Sie und ihr Parteikollege Albert Steinhauser fordern die Regierung jetzt vehement auf, ihr Wahlversprechen, leistbaren Wohnraum zu fördern, endlich umzusetzen. „Von den zuerst versprochenen 278 Millionen Euro an Wohnbauoffensive sind heute nur mehr 180 Millionen Euro übrig geblieben“, fährt Moser fort. Da „Es fehlen in ganz Österreich bis zu 3.500 geförderte Wohnungen – jährlich.“ ABG E O RD N E TE GAB I MOSER
aber der Bund die Mittel erst freigibt, wenn die Bundesländer dieselbe Summe drauflegen, hat nur Wien die Förderung von 70 Millionen Euro abgeholt. „Die restlichen Bundesländer verweisen auf ihre leeren Kassen, während die Wohnungsnot der Menschen stetig steigt.“
Grünen-Abgeordnete Moser: „Die Wohnungsnot der Menschen steigt stetig.“
Justizminister Brandstetter: „Mietrecht ist ein extrem dickes Brett aus Hartholz.“ Fotos (2): Jantzen
Dabei wären ausreichende Mittel vorhanden: Jährlich zahlt der Bund um die 1,78 Milliarden Euro an Arbeitnehmerabgaben an die Länder aus. Aber da es seit 2008 keine Zweckwidmung der Wohnbauförderung mehr gibt, wird das Geld anderweitig eingesetzt. Fazit: Es werden tatsächlich immer weniger Wohnungen gebaut. „Es fehlen jährlich in ganz Österreich bis zu 3.500 geförderte Wohnungen. Dabei könnte jeder Euro, der in den Wohnbau gesteckt wird, bis zu 2,8 Euro wert sein, rechnet man die Umwegrentabilität mit ein“, so die Abgeordnete. Auch bei der Mietrechtsreform sei seit der Nationalratswahl vor einem Jahr nur wenig ge-
schehen, kritisiert Grünen-Abgeordneter Steinhauser. Sogar Justizminister Wolfgang Brandstetter musste Anfang November zähneknirschend einräumen, dass das Mietrecht ein „extrem dickes Brett aus Hartholz“ sei. Eigentlich hätte eine Expertengruppe bis Oktober ein „einheitliches, einfaches und transparentes“ Mietrecht erarbeiten sollen. Doch dieses Vorhaben ist bisher gescheitert. Nun sieht der Justizminister das Parlament am Zug: Dort sollen nun die Bautensprecher für Klärung sorgen. „Wir brauchen dringender denn je einen Mietgipfel mit allen Parteien an einem Tisch“, fordert Steinhauser.
Steuerlast mit einem Klick www.SteuernZahlen.at zeigt erstmals die Gesamtsteuerlast auf Kaum jemand hat in Österreich einen genauen Überblick darüber, wie viele Steuern und Abgaben jeder Bürger bzw. jede Bürgerin zahlen muss. Die Lohnsteuer ist für Angestellte leicht nachzuvollziehen. Bei Kommunalabgaben oder anderer Gebührenlast wird es schon etwas schwieriger.
Der überparteiliche Verein „Respekt.net“ hat nun eine Internetseite ins Leben gerufen, auf der jeder Steuerzahler nachvollziehen kann, wie viele – und vor allem welche – Steuern oder Abgaben er oder sie leisten muss. Auf der Homepage www.SteuernZahlen.at kann jeder völlig anonym seine Daten eingeben.
Mit einem Klick wird ersichtlich, wie hoch die Last ist. „Ziel ist es“, so „Respekt.net“-Obmann Martin Winkler im Gespräch, „einen Vergleich zwischen den Bundesländern ersichtlich zu machen.“ Je mehr Datensätze eingespeist werden, desto genauer fällt später die Analyse aus.
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VKW Energiesparbrause-Aktion Energieverbrauch um fast die Hälfte reduzieren
Die Dusche gilt als jener Bereich im Haushalt mit dem größten Wasser-Einsparpotenzial. Einfach und schnell montiert, sorgen die in den Sparbrauseköpfen speziell integrierten Durchflussbegrenzer dafür, dass weniger Wasser durch den Abfluss rauscht. Durch eine spezielle Wasserturbulenz-Technik duschen Sie nur mit der Hälfte des Wassers, ohne Komfortverlust. Das Wasser wird mit hohem Druck und in feineren Tröpfchen herausgeschleu-
dert und vermittelt dadurch das gleiche Duschgefühl wie bei einem herkömmlichen Brausekopf – ohne mehr zu spritzen. Damit können Sie nicht nur Energie sparen, sondern schonen gleichzeitig auch die Umwelt. Energie und Wasser sparen Für eine genüssliche Zehn-Minuten-Dusche werden mit einer herkömmlichen Duschbrause etwa 150 Liter Wasser benötigt. Ein wassersparender Duschkopf verbraucht rund neun Liter Wasser pro Minute, bei herkömmlichen Brausen sind es rund 15 Liter Wasser. Mit dem Einsatz einer Sparbrause reduziert sich damit der Wasserverbrauch um ein Drittel bis zur Hälfte pro Duschvergnügen. Die effizienten Duschköpfe helfen nicht nur beim Wasser sparen, sondern vor allem beim Energie sparen. Denn hinter dem Wasserverbrauch
steckt viel Energie – beim Warmwasser im Bad aber auch bei der Wasserverteilung, -aufbereitung oder -reinigung. Wasser sparen bedeutet immer Energie sparen. Jetzt bestellen zu günstigen Konditionen Die VKW hat die auf dem Markt verfügbaren Modelle exklusiv für Sie getestet und empfiehlt drei Modelle, die Sie unter www. vkw.at erwerben können. Tipp: Mit dem Energiekostenrechner auf der Aktionsseite können Sie ausrechnen, wie viel Energie Sie einsparen können. VKW Energiesparbrause-Aktion Infos und Bestellung unter www. vkw.at oder unter Telefon 0800 55669966. Die Sparbrausen können auch über Bonus-Punkte im VKW-Online-Shop eingelöst werden. Solange der Vorrat reicht. (pr)
Foto: Ariwasabi, fotolia.com
Für die Warmwasseraufbereitung benötigen Haushalte fast so viel Energie wie für die Heizung. Moderne Energiesparbrausen reduzieren den Wasserverbrauch um bis um die Hälfte und helfen dadurch, die Energiekosten zu senken. Drei getestete Modelle erhalten Sie jetzt zum Aktionspreis unter www.vkw.at – solange der Vorrat reicht.
Mitarbeiter sind größtes Kapital Zahlreiche Ehrungen bei der Sparkasse Feldkirch „Was zählt, sind die Menschen“ ist der Slogan der Sparkassen und daher sind einer guten Bank die Mitarbeiter wertvoll. Für die Sparkasse Feldkirch sind sie ihr größtes Kapital. In diesem Sinne konnten vor kurzem wieder Jubiläen für langjährige Mitarbeit sowie Verabschiedungen in die wohlverdiente Pension gefeiert werden.
Vierteljahrhundert Dienstzeit Für 25 Jahre Dienstzeit wurden Ingrid Kuster und Valeria Walser geehrt. Im Rahmen eines Abendessens im Feldkircher Restaurant Rauch wurde den stolzen Jubilarinnen für ihre jahrelange Treue und ihr Engagement gedankt. Diese Feier fand in Anwesenheit von Arbeiterkammer-Vizepräsident Bernhard Heinzle, den Vorstands-
(v.li.): Vorstandsdirektor Anton Steinberger, Prokurist Harald Kathan, Betriebsratsobmann Peter Efferl, Helmut und Ingrid Kuster, Valeria und Klaus Walser, Abteilungsleiter Alexander Pichler, AK-Vizepräsident Bernhard Heinzle und Vorstandsdirektor Ronald Schrei
direktoren der Sparkasse Feldkirch, Mag. Anton Steinberger und Ronald Schrei, Betriebsratsobmann Peter Efferl sowie dem Leiter des Personalmanagements, Prokurist Mag. Harald Kathan, statt. Verabschiedung in die Pension Ebenso wurden nach langjähriger Tätigkeit in der Sparkasse Feldkirch die bisherigen Mit-
arbeitenden Reinhold Winkler (Filiale Rankweil), Dorle Ferrari (Rechnungswesen) sowie Thomas Gohm (Ombudsstelle und Qualitätsmanagement) offiziell in ihren wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Dieser erfreuliche Anlass wurde mit einer gemeinsamen Feier im Restaurant Rössle in Röthis entsprechend gewürdigt. (pr)
(v.li.): Vorstandsdirektor Anton Steinberger, Prokurist Harald Kathan, Thomas Gohm, Dorle Ferrari, Reinhold Winkler, Betriebsratsobmann Peter Efferl und Vorstandsdirektor Ronald Schrei
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JEDER 5. KAUFT ZUM 1/2 PREIS! Gehen Sie mit Ihrem Kassabon zum Glücksrad und gewinnen Sie! Ihre Chance ist 1:5. Max. Gewinnsumme pro Einzelkauf 2.000,- Euro. Pro Person und Einkauf nur eine Teilnahme möglich. Teilnahmeberechtigt sind Kassenbons und auch Anzahlungen bis 08.12.2014. Gilt ausschließlich für den tatsächlich am Stichtag an der Kassa in bar oder per Bankomat bezahlten Betrag. Offene Restzahlungen und Anzahlungen aus früheren Kaufverträgen und bereits im Vorfeld getätigte Anzahlungen sind vom Gewinn ausgeschlossen. Kaufpreise werden als Gutschein oder bar zurückerstattet. Aktion nicht gültig beim Kauf von XXXLutz Gutscheinen. Mitarbeiter der XXXLutz-Gruppe sowie deren Angehörige sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Rechtsweg ausgeschlossen. Max. Gewinnsumme 21.000,-. Ausgenommen Wien 3. Impressum: Medieninhaberin und Herstellerin: XXXLutz KG, Römerstraße 39, 4600 Wels. ©XXXLutz Marken GmbH.
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Gemeindeblatt
Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz
Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 0 55 22 / 51 5 34 Fax: 0 55 22 / 51 5 34 - 6 marktgemeindeamt@frastanz.at www.frastanz.at
Amtstag der Feldkircher Notare
Kostenlose Beratung Foto: Werner Micheli
Ein öffentlicher Notar gibt Auskünfte über Kauf-, Schenkungs-, Übergabe- und Tauschverträge, Erbrecht, Testamente, Erbschafts- und Schenkungssteuer, Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung, Wohnrecht, Bauangelegenheiten, einvernehmliche Scheidungen sowie Unternehmungsgründungen. Termin: Mittwoch, 10. Dezember 2014 Zeit: 16.30 Uhr – 18 Uhr Ort: Rathaus Frastanz, 1. Stock, Sitzungszimmer
Kostenlose Rechtsauskunft Am Montag, dem 15. Dezember 2014, findet um 17.30 Uhr im Rathaus Frastanz eine kostenlose Rechtsberatung statt. Ein Rechtsanwalt der Anwaltskanzlei „tusch.flatz.dejaco“ gibt Rechtsauskünfte zu folgenden Themen: Unterhalts- und Familienrecht, Scheidungsangelegenheiten, Übertragung von Grundstücken oder Eigentumswohnungen, Erbrecht, und so weiter. Anmeldung: Für die kostenlose Rechtsberatung melden Sie sich bitte direkt in der Anwaltskanzlei unter der Tel.Nr. 39100 an.
Vier „e“ für Umweltaktivitäten Die Marktgemeinde Frastanz hat bei der Zertifizierung am 27. November 2014 in der Fachhochschule Dornbirn vier von fünf möglichen „e“ erhalten. Seit 2003 ist die Marktgemeinde Frastanz beim e5-Programm, das sich dem Energiesparen und der nachhaltigen Entwicklung verschreibt. Die umgesetzten Maßnahmen wurden bei der dritten Zertifizierung vom Energieinstitut mit vier „e“ ausgezeichnet. Bürgermeister Mag. Eugen Gabriel bedankte sich bei e5-Teamleiter Ing. Markus Burtscher und seinen MitstreiterInnen herzlich für die geleistete Arbeit. „Das vierte ‚e‘ ist eine Bestätigung unserer Arbeit und gleichzeitig ein Ansporn, sich weiter zu bemühen, um das fünfte ‚e‘ zu erreichen“, so der Bürgermeister.
Projekte für den Klimaschutz Durch rege Beteiligung der Bevölkerung am Energieleitbild und der Erarbeitung eines Gemeinde- und räumlichen Entwicklungskonzeptes wurden die Weichen für ein lebenswertes Frastanz gestellt. Neben dem Beitritt zur Ökostrombörse, setzt die Marktgemeinde Frastanz auch in Kooperation mit den E-Werken und der Pfarre, mit dem gemeinsamen Bau einer Photovoltaikanlage, ein sichtbares Zeichen zum Ausbau erneuerbarer Energie. Durch die Errichtung beziehungsweise Erweiterung des Biomasseheizwerks werden jährlich rund 450.000 Liter Öl durch regionale, umweltfreundliche und nachwachsende Energieträger ersetzt. Durch eine umfassende Sanierung, die Umsetzung von zahlreichen Optimierungsmaßnahmen und 50:50 Projekten mit Schülern, konnte der Wärmeverbrauch der Mittelschule Frastanz um über 60% reduziert werden. Energieeinsparkraftwerk Die Vorarbeiten für ein weiteres Projekt sind kurz vor dem Abschluss: das Energieeinsparkraftwerk. „An dieser Internetplattform können alle FrastanzerInnen beteiligen und ihre Energieeinsparen aufzeigen“ so Ing. Markus Burtscher. „Ziel ist es, so viele wie möglich zum Energiesparen zu animieren“, so der e5-Teamleiter. Im Frühjahr 2015 wird das Projekt der Öffentlichkeit genau vorgestellt.
Frast‘ner Advent Am Sonntag, dem 14. Dezember 2014, 17 Uhr, veranstaltet der Kulturausschuss der Marktgemeinde Frastanz in der Pfarrkirche den traditionellen Frast´ner Advent. Chöre und Solisten aus Frastanz und der Umgebung stimmen mit Gesang und Musik auf die Weihnachtszeit ein. Harald Ludescher liest besinnliche Texte.
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I glob, hür halt i‘s z‘Wiehnächta mit minam sportlicha Idol Niki Lauda: I han nix zum Varschenka!
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Freitag, 5. Dezember 2014
22 Kulturausschuss der Marktgemeinde Frastanz
Kino vor Ort Im Rahmen der dritten europäischen Filmreihe wird heute Freitag, dem 5. Dezember 2014, um 19:30 Uhr, der österreichisch-deutsche Western „Das finstere Tal“ gezeigt. Eines Tages ist er plötzlich da, hoch oben in den Alpen in einem kleinen Dorf. Niemand weiß, woher dieser Fremde namens Greider kommt. Die Dorfbewohner begegnen ihm mit Misstrauen; ganz besonders der alte Brenner, der zusammen mit seinen sechs Söhnen die Dorfbewohner tyrannisiert. Als zwei der Brenner-Söhne auf grausame Weise umkommen, richten sich alle Augen auf Greider. Tickets Karten sind im Vorverkauf in der Bürgerservice-Stelle im Rathaus Frastanz und an der Abendkassa im Domino erhältlich. Preise: Vorverkauf: Erwachsene 3,00 Euro, Jugendliche 2,00 Euro Abendkassa: Erwachsene 3,50 Euro, Jugendliche 2,50 Euro
Weihnachtsbeleuchtung fand die Adventveranstaltung im Gemeindepark seinen Höhepunkt. Ein kleiner Markt und die Bewirtung durch den Tennisclub Frastanz-Satteins komplettierten das Angebot für die Gäste. Auch heuer wurden bei der Adventfeier wieder Spenden durch den Weltverein und den Kneipp-Aktiv-Club gesammelt: Der Erlös kommt der Aktion „Stunde des Herzens“ zugute. Großzügig zeigte sich auch die Frastanzer Firma Gastina: Geschäftsführerin Karin Gröbnitz übergab den Verantwortlichen der Lebenshilfe -Lenka Brezaniova und Vizebürgermeisterin Ilse Mock - den Erlös aus einer Verkaufsaktion beim diesjährigen Herbstmarkt: einen Scheck in Höhe von 1.000 Euro.
INFO
Weitere Informationen zur Filmreihe „Kino vor Ort“ erhalten Sie unter der Tel. Nr. 05522/51534-12 oder im Internet unter www.frastanz.at/kino.
Advent im Park Stimmungsvolle Musik, wärmende Getränke, nett dekorierte Verkaufsstände und die Einschaltung der Weihnachtsbeleuchtung machten „Advent im Park“ am 30. November 2014 wieder zu einem Erlebnis für Klein und Groß. Seit dem Jahr 2009 lädt die Marktgemeinde Frastanz zu „Advent im Park“. Eine von vielen FrastanzerInnen liebgewonnene Tradition, wie der große Besucherandrang einmal mehr zeigte. Der Kinderchor der Volksschule Hofen, ein Bläser-Ensemble des Musikvereins, Clover und die Oldies-but-Goldies-Band sorgten für vorweihnachtliche Stimmung. Mit der Einschaltung der
„Geistiger Baum“ im Gemeindepark Bei der Veranstaltung „Advent im Park“ stellte Vizebürgermeisterin Ilse Mock am 30. November 2014 den neu errichteten Bücherschrank vor. „Wir haben jetzt im Park nicht nur diese wunderschönen alten Bäume, sondern nun auch einen geistigen Baum“, freute sich die Ideengeberin Ilse Mock. In Zusammenarbeit mit der Lehr-und Lernwerkstätte der auqa mühle frastanz entstand unter Anleitung von Peter Andres der öffentliche Bücherschrank. Hier soll immer eine Auswahl von mehrsprachigen Büchern zur Verfügung stehen, die ausgeliehen werden kann. „Mehrsprachigkeit ist besonders wichtig, denn dieser Schrank im Park passt gut zu unserem Sprachfördernetzwerk Frastanz und lädt zum Lesen und Schmökern in mehreren Sprachen ein“, so Vizebürgermeisterin Ilse Mock. Die Betreuung des Bücherschranks hat die Bibliothek Frastanz übernommen. Alle FrastanzerInnen sind auch eingeladen, ihre gut erhaltenen Schmöker für den Bücherschrank in der Bibliothek abzugeben. Dort werden sie registriert und für den öffentlichen Bücherschrank aufbereitet.
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Seniorenbund Frastanz
Seniorenbund besucht Jüdisches Museums Museumsführerin Elisabeth Bitschnau führte die Frastanzer SeniorInnen durch das Jüdische Museum. Benannt ist das behutsam vom Wohnhaus zum Museum umgestaltete Gebäude nach Klara HeymannRosenthal, der letzten Jüdin in Hohenems. Sie bewohnte das 1864 erbaute Haus bis zu ihrer Zwangsumsiedlung nach Wien 1940. Zwei Jahre später starb sie im Konzentrationslager Theresienstadt. Die Dauerausstellung dokumentiert die Geschichte der jüdischen Gemeinde Hohenems, die über drei Jahrhunderte existierte. Am Beispiel dieser Familien wurden den geschichtsbewussten SeniorInnen Einblicke in kulturelle, religiöse und wirtschaftliche Verhältnisse vermittelt. Die Wirtschaftsgeschichte prägte auch Hohenems. Es gab schon damals einen Textilbetrieb mit über tausend Mitarbeitern, wo heute die Otten Gravur steht. Das Zusammenleben war nicht immer konfliktfrei. Zeitgeist und Konkurrenzkampf waren auch früher bestimmende Faktoren im Alltagsleben. Betroffenheit machte sich bei den Besuchern breit, als es um Verfolgung in der Nazizeit ging. Vernichtung, Verfolgung, Flucht, Selbstmord aus Verzweiflung war die Folge. Die jüdischen Einwohner verschwanden, die Gebäude blieben zum Teil erhalten und sind weniger Museum als ein Mahnmal unserer Vergangenheit. Ganz im Sinne „Wider das Vergessen“. Ein Kapitel der Vorarlberger Geschichte von Mitmenschen, die schon seit 1619 in Hohenems eingebürgert waren, ging damals zu Ende. Abschließend wurde noch das behutsam restaurierte ehemals jüdische Viertel besucht. Beim Einkehrschwung im Café gab es noch genügend zu diskutieren und mit der Bahn ging es dann wieder umweltfreundlich zurück nach Frastanz.
Auch wurden an diesem Abend die fleißigsten Probenbesucher ausgezeichnet. Bei 69 Terminen und nicht mehr als fünf Fehlproben, ist dies eine beachtliche Leistung: Christine Schmidle, Sandra Pfister, Dominik Matt, Kapellmeister Martin Madlener, Michaela Sahler, Wolfram Müller und Stefan Gantner. Obmann Johannes Decker bedankte sich besonders bei diesen für ihr Engagement und hofft auf viele Nachahmer.
Krankenpflegeverein Frastanz
Spenden Zum Gedenken an Herrn Clemens Dorn: Frau Agathe Erath 20 Euro; anonym 10 Euro; anonym 10 Euro. Zum Gedenken an Herrn Erich Hartmann: Bäuerinnen Frastanz 10 Euro. Zum Gedenken an Herrn Alfred Tiefenthaler: Hr. Gassner Edwin 20 Euro. Der Krankenpflegeverein dankt für die erhaltenen Spenden recht herzlich.
Musikverein Frastanz
Jahreshauptversammlung Die Versammlung war überschattet von der Nachricht über den Tod unseres langjährigen Mitglieds Heinz Heikenwälder, den wir am Donnerstag verabschieden durften. Wir hielten ihm und unserem Ehrenmitglied Hans-Jörg Tiefenthaler, welcher auch in diesem Jahr verstorben ist, ein kurzes Gedenken. Umso schöner ist es, wenn wir neue Mitglieder aufnehmen dürfen: Fabio Lederle – Flügelhorn, André Hammer – Posaune, Elena Kokot – Querflöte, Katharina Scherer – Querflöte, Monika Salcher – Klarinette, Alexandra Erath – Klarinette. Wir wünschen ihnen viel Freude bei uns im Verein. Gratulieren durften wir auch zu besonderen Leistungen. Raphael Lins, Fabian Salcher und David Müller haben jeweils das silberne Leistungsabzeichen abgelegt, Fabio Lederle und Elena Kokot das bronzene Leistungsabzeichen mit Auszeichnung.
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Am 29.11.2014 hielten wir im Musikheim die 175. Jahreshauptversammlung ab.
Freitag, 5. Dezember 2014
24 Domino s’Hus am Kirchplatz
Zischtig Morga „Altes-Neues / (k)ein Gegensatz?“ – Jeden Monat treffen sich literaturinteressierte Frauen und besprechen ein Buch zu diesem Thema. Im Monat Dezember steht das Buch „Der Ehrengast“ von Nadine Gordimer auf dem Programm. Dienstag, 9.12. , 9 Uhr bis cirka 10.15 Uhr im Domino, Einheit 7.00; neue Termine 2015 – 13.1./10.2./10.3. , Info und Anmeldung im Domino, Leitung Christl Stadler
Italienisch-Hock Beim SprachencafÊ Italienisch geht es um leichte Konversation zu verschiedenen Themen Mittwoch, 10.12., 19.15-20.45 Uhr, im HdB, Schnupperstunde mÜglich; neue Termine 2015 – 21.1./25.2./25.3./22.4., Leitung Dr. Annelies Koller; Info und Anmeldung im Domino
INFO
Domino s’Hus am Kirchplatz, Kirchplatz 4, 6820 Frastanz, 7HO ( 0DLO RIÀFH#GRPLQRIUDVWDQ] RUJ
Altherren SV Brauerei Frastanz
37. XXXLutz-Hallenturnier – „Rudi Pfeffer Gedächtnisturnier“ Am 2. und 3. Jänner 2015 fĂźhren die Altherren Frastanz ihr traditionelles Hallenturnier durch. Zu Ehren unseres langjährigen Obmanns Rudi Pfeffer, der heuer im FrĂźhjahr viel zu frĂźh verstorben ist, fĂźhren wir das Turnier als „Rudi Pfeffer Gedächtnisturnier“ durch. Spielort ist die Sporthalle der VMS Frastanz. Am Freitag um cirka 18 Uhr spielen die Senioren ab Jahrgang 1985, am Samstag um cirka 14 Uhr die Veteranen ab Jahrgang 1975. Anmeldungen sind bis 20. Dezember mĂśglich. (HansjĂśrg Reisch, Tel. 0644/5207108 oder hansjoerg. reisch@vol.at)
Union Tischtennisclub Raiba Frastanz
UTTC Frastanz I – UTTC Kennelbach IV 6:8 Eine sehr unglßckliche Niederlage fßr unsere 1. Mannschaft, die leider nur zu dritt antreten konnte, da Stefan Arzbacher beruich verhindert war. Wolfgang Hartmann und Markus Morscher konnten ihr Doppel erneut gewinnen.
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In den Einzelpartien gingen beide zweimal als Sieger von der Platte. Addiert man Marcels Einzelsieg dazu, ist das leider fßr einen Punktezuwachs eine Partie zu wenig. Schade! Siege: Morscher M., Hartmann W. (je 2), Zagonel (1) + 1 Doppel Weitere Ergebnisse: UTTC Frastanz II – UTTC HÜrbranz IV UTTC Frastanz III – UTTC Altach V UTTC Frastanz IV – Altach V
3:8 8:5 8:3
Freitag, 5. Dezember 2014
25
Liturgie
Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz
Telefon Fax E-Mail Internet
0 55 22 / 5 17 69-0 0 55 22 / 5 17 69-81 office@pfarrefrastanz.at www.pfarrefrastanz.at
Gottesdienste Evangelium: Markus 1, 1-8 Anfang des Evangeliums von Jesus Christus, dem Sohn Gottes: Es begann, wie es bei dem Propheten Jesaja steht: Ich sende meinen Boten vor dir her; er soll den Weg für dich bahnen. Eine Stimme ruft in der Wüste: Bereitet dem Herrn den Weg! Ebnet ihm die Straßen! So trat Johannes der Täufer in der Wüste auf und verkündigte Umkehr und Taufe zur Vergebung der Sünden. Ganz Judäa und alle Einwohner Jerusalems zogen zu ihm hinaus; sie bekannten ihre Sünden und ließen sich im Jordan von ihm taufen. ... Fr
5.12.
9.00 Uhr Heilungsmesse
Apsis der Pfarrkirche
Krankenkommunion Sa
6.12. 17.00 Uhr Rosenkranz
Pfarrkirche
18.00 Uhr Beichtgelegenheit
Pfarrkirche
19.00 Uhr Vorabendmesse
Pfarrkirche
19.00 Uhr Vorabendgottesdienst Kapelle Amerlügen So 7.12.
Mo 8.12.
9.30 Uhr Sonntagsmesse
Pfarrkirche
9.30 Uhr Sonntagsmesse
Kapelle Maria Ebene
14.30 Uhr Tauffeier
Pfarrkirche
18.00 Uhr Haldner Advent
Kapelle Halden
19.00 Uhr Abendmesse
Pfarrkirche
9.30 Uhr Feiertagsmesse
Pfarrkirche
9.30 Uhr Messe
Kapelle im Sozialzentrum
19.00 Uhr Abendmesse
Apsis der Pfarrkirche
Di 9.12.
6.00 Uhr Rorate
Pfarrkirche
Mi 10.12.
8.00 Uhr Schülermesse
Kapelle Halden
anschl. Schülerbeichte 10.00 Uhr Schülerbeichte Do 11.12.
6.30 Uhr Laudes 19.00 Uhr Abendmesse
Sa 13.12.
So 14.12.
8.00 Uhr Messe
Pfarrkirche Geistliches Zentrum Apsis der Pfarrkirche Geistliches Zentrum
17.00 Uhr Rosenkranz
Pfarrkirche
18.00 Uhr Beichtgelegenheit
Pfarrkirche
19.00 Uhr Vorabendmesse
Pfarrkirche
9.30 Uhr Familienmesse
Pfarrkirche
17.00 Uhr Frastner Advent
Pfarrkirche
19.00 Uhr Abendmesse
Apsis der Pfarrkirche
Heilungsmesse und Krankenkommunion Am Herz-Jesu-Freitag, 5. Dezember, wird um 9 Uhr in der Pfarrkirche die monatliche „Heilungsmesse” gefeiert. Alle sind herzlich eingeladen, besonders auch Menschen, die krank oder mit Sorgen belastet sind. Am selben Tag bringen Pfarrer i. R. Herbert Spieler und Kaplan Lukas Bonner den Hauskranken die Kommunion. Wenn jemand zusätzlich die Kommunion empfangen möchte, bitte im Pfarramt melden. Vorabendgottesdienst in Amerlügen Am Samstag, 6. Dezember, feiern die BewohnerInnen von Amerlügen und Gäste um 19 Uhr den Vorabendgottesdienst zum 2. Adventsonntag in ihrer Kapelle. Herzliche Einladung! Sonntagsmesse in Maria Ebene Am Sonntag, 7. Dezember, feiern wir um 9.30 Uhr in der Kapelle Maria Ebene die Messe. Musikalisch begleitet wird der Gottesdienst von der Frastanzer Jungmusik. Im Anschluss daran laden wir zur Agape auf dem Kirchplatz ein. Auf euer Kommen freut sich das Kapellenteam! Für das Kapellenteam: Friederike Egle Tauffeier Am Sonntag, 7. Dezember, werden um 14.30 Uhr in der Pfarrkirche Melissa Marie Baratto, Bahnhofstraße, und Fabian Ruppert, Singergasse, getauft. Wir gratulieren den Eltern und PatInnen herzlich! Maria Erwählung Am Montag, 8. Dezember, feiern wir das Hochfest Maria Erwählung. Die Feiertagsmessen sind um 9.30 und 19 Uhr in der Pfarrkirche. Rorate im Advent Die zweite feierliche Rorate-Messe ist am Dienstag, 9. Dezember, um 6 Uhr in der Pfarrkirche. Gestaltet wird sie vom Arbeitskreis Liturgie. Im Anschluss daran sind alle zu einem einfachen Frühstück ins Haus der Begegnung ganz herzlich eingeladen! Schülermesse und Sakrament der Versöhnung Am Mittwoch, 10. Dezember, ist um 8 Uhr in der Kapelle Halden Schülermesse, anschließend empfangen die SchülerInnen das Sakrament der Versöhnung. Um 10 Uhr ist in der Pfarrkirche Schülerbeichte für die Viertklässler der Volksschule Hofen. Messe im Geistlichen Zentrum Am Samstag, 13. Dezember, feiern wir um 8 Uhr im Geistlichen Zentrum die Messe mit P. Alex Blöchlinger SJ. Wir laden dazu alle herzlich ein, auch zum kleinen Frühstück anschließend im Sonnenraum. Sr. Margareta und Sr. Reinhilde Familienmesse Am Sonntag, 14. Dezember, wird die Familienmesse um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche vom Familienmesse-Team und vom Kinderchor der Volksschule Hofen musikalisch gestaltet.
Freitag, 5. Dezember 2014
26
Persönliches
Termine Geburtstage der Woche
Anna und Gottfried Mathes verstorben Am 26. November verstarben aus unserer Gemeinde Frau Anna Mathes, Jahrgang 1925, und am 27. November Herr Gottfried Mathes, Jahrgang 1933, beide wohnhaft im Oberen Auweg. Anna und Gottfried Mathes wurden am 2. Dezember beim Auferstehungsgottesdienst in der Pfarrkirche Frastanz verabschiedet und auf unserem Friedhof beigesetzt.
Ewald Enzinger verstorben Am 23. November verstarb Herr Ewald Enzinger, Jahrgang 1947, wohnhaft in Garsten bei Steyr (früher Frastanz, Bahnhofstraße). Ewald Enzinger wird am 5. Dezember in der Pfarrkirche Garsten (Oberösterreich) verabschiedet und beigesetzt.
Heinz Heikenwälder verstorben Am 28. November verstarb aus unserer Gemeinde Herr Heinz Heikenwälder, Jahrgang 1968, wohnhaft in der Alten Landstraße. Heinz Heikenwälder wurde am 4. Dezember in der Pfarrkirche Frastanz verabschiedet und auf unserem Friedhof beigesetzt.
5.12.
Maria Angerer, Kleinfeldgasse
84 Jahre
5.12.
Rudolf Ruppert, Auf dem Rud
82 Jahre
7.12.
Nikolaus Wenzinger, Mönchswaldstraße
78 Jahre
9.12.
Inge Visintainer, Alte Landstraße
84 Jahre
9.12.
Joachim Pfefferkorn, Mariexner Straße
83 Jahre
10.12. Theresia Hartmann, Saminaweg
82 Jahre
10.12. Maria Vinzenz, Kleinfeldgasse
81 Jahre
10.12. Wunibald Raggl, Sonnenheim
76 Jahre
11.12. Helmut Flöss, Kreuzgasse
75 Jahre
12.12. Dieter Gassner, Alte Landstraße
75 Jahre
Die Pfarrgemeinde gratuliert herzlich und wünscht allen Gottes reichen Segen.
Veranstaltungen im Fr
5.12.
Nikolauszentrale
Pfarre
Sa
6.12.
Nikolauszentrale
Pfarre
Di
9.12.
6.45 Uhr Roratefrühstück
Pfarre
9.00 Uhr Zischtig Morga
Domino
14.00 Uhr Tanzgruppe
Privat
14.30 Uhr Alt.Jung.Sein.
Sozialarbeitskreis
Mi 10.12. 14.30 Uhr Nikolausfeier
Sozialarbeitskreis
18.00 Uhr Musikertreffen
Saminataler
20.00 Uhr Italienisch-Hock
Domino
20.00 Uhr Chorprobe
Frastner Chörle
20.00 Uhr Chorprobe
Kirchenchor
Fr 12.12. 17.00 Uhr Sternsingerprobe Roland Künz verstorben Am 25. November verstarb aus unserer Gemeinde Herr Roland Künz, Jahrgang 1942, wohnhaft in der Bahnhofstraße. Roland Künz wird am Samstag, 6. Dezember, um 10 Uhr beim Auferstehungsgottesdienst in der Pfarrkirche Frastanz verabschiedet und auf unserem Friedhof beigesetzt.
18.00 Uhr Weihnachtsfeier So 14.12. 18.00 Uhr Musikertreffen
Pfarre aqua mühle Frastanz Marktgemeinde
Wir sprechen den Angehörigen unsere herzliche Anteilnahme aus. R.I.P.
Einfach zum Nachdenken
Marathon für die Menschenrechte Jedes Jahr um den 10. Dezember veranstaltet amnesty international einen internationalen Briefmarathon mit dem Ziel, sich für die Einhaltung der Menschenrechte und gegen Folter und Misshandlung auszusprechen, um unrechtmäßig Inhaftierte frei zu bekommen oder wenigstens bessere Haftbedingungen für sie zu erreichen. Der Erfolg von 2013 kann sich sehen lassen: Allein in Österreich haben sich 21.000 Personen beteiligt - mit Erfolg: Die drei Menschenrechtsaktivisten Yorm Bopha, Mikhail Kosenko und Vladimir Akimenkov sind mittlerweile frei. Briefmarathon am Dienstag, 9. Dezember, ab 6.45 Uhr im Haus der Begegnung am Kirchplatz im Anschluss an das Rorate. Seien Sie dabei!
Die großen Themen von Papst Franziskus auf seiner Reise in die Türkei waren die Religionsfreiheit, die Lage der bedrängten Christen im Nahen Osten ebenso der Dialog zwischen Katholiken und Orthodoxen sowie der Dialog zwischen Kirche und Islam. Franziskus ließ sich jedoch nicht auf gegenseitige Schuldzuweisungen zwischen westlicher und islamischer Welt ein. Das Kirchenoberhaupt rief Muslime und Christen zum gemeinsamen Kampf gegen religiösen Fanatismus auf. Papst Franziskus ist ein Vorbild für uns. Auf der Ebene unserer Gemeinde und unseres Landes haben wir die Aufgabe, in das Gespräch mit Muslimen, die bei uns leben, einzutreten. Franziskus hat uns den Weg dazu geebnet, meint Ihr P. Gottfried Wegleitner.
Freitag, 5. Dezember 2014
27
Advent und Nikolaus
Firmlinge
Nikolausfeier der Senioren Am Mittwoch, 10. Dezember, ist um 14.30 Uhr im Haus der Begegnung wieder „Seniorentreff“. Neben besinnlichen Texten zum Advent von Altbürgermeister Harald Ludescher werden die SeniorInnen von der Musikgruppe „Saminataler” unterhalten. Es gibt Köstlichkeiten wie Kaffee und Kuchen und auch den Besuch des Nikolaus. Wenn Sie wünschen, abgeholt zu werden, melden Sie es bitte im Pfarramt Frastanz (Tel 05522-517 69-14, Zivildiener Andreas Malin). Alle Seniorinnen und Senioren sind herzlich eingeladen!
Spieleabend Am 20. November fand im Jugendhaus K9 der Spieleabend der Firmlinge statt. Anna Egger, Katharina Schmid und Johanna Kieber waren für die Vorbereitung der Spiele verantwortlich. Bei den verschiedensten Spielen kam sehr schnell eine gelöste und lustige Stimmung bei den Firmlingen auf. Unterhaltung, Spaß und Spannung waren an der Tagesordnung. Das gegenseitige, nähere Kennenlernen war bei diesen Spielen garantiert. Der Spieleabend war ein voller Erfolg und in gelöster Stimmung verließen die Firmlinge um ca. 21 Uhr wieder das Jugendhaus K9. Wir vom Firmteam danken Anna, Katharina und Johanna für die tolle Vorbereitung und Durchführung des Spieleabends. Mit der Überreichung einer Rose an die Leiterinnen beschloss die Leitung des Firmteams Marie-Luise Decker und Elfriede Lorenz den gelungenen Spieleabend. Ein herzliches „Danke“ für euren wertvollen Einsatz. Marie-Luise Decker, Leitung Firmteam
Der heilige Nikolaus kommt! Der heilige Nikolaus steht seit Jahrhunderten für Güte und Hilfsbereitschaft, aber auch für Hoffnung und Friede auf dieser Welt. Feiern auch Sie dieses besondere Fest mit Ihrer Familie. Freitag, 5. Dezember, 17 - 20 Uhr: Hofen, Frastafeders, Sonnenheim, Roßnis, Gampelün und Halden. Samstag, 6. Dezember, 17 - 20 Uhr: Einlis, Felsenau, Fellengatter, Maria Grün, Motten, Mariex, Heimat und Bardella. Ihre Spenden führen wir einem karitativen Zweck zu. Für das Nikolausteam: Barbara Frick, Tel. 0664-978 62 59 Adventfenster in Frastanz Im Advent haben Sie die Möglichkeit an verschiedenen Orten die Adventzeit besinnlich zu erleben und bei Keksle und Tee miteinander ins Gespräch zu kommen. Groß und Klein sind dazu herzlich eingeladen. Freitag, 5. Dezember Samstag, 6. Dezember Sonntag, 7. Dezember Montag, 8. Dezember Dienstag, 9. Dezember Mittwoch,10. Dezember Donn., 11. Dezember Freitag, 12. Dezember
Schwestern der Hl. Klara, Schlossweg 5 Maria und Hubert Hrach, Bahnhofstraße 2a Martha und Rainer Hartmann, Einliserfeldweg 2 Brunhilde und Nuria Wille, Einliserfeldweg 25 Sozialzentrum, Schmittengasse 10 Bianca Hrach, Daniela Sönser, Ldm-Eggerstr. 11 Christine Fetz, Fellengattnerstraße 22 Isolde Vonach, Lisbeth Geiger, Kirchplatz 5
Eröffnung der Adventfenster jeweils um 18 Uhr. Für den Arbeitskreis Lebendige Familie: Daniela Sönser, Bianca Hrach Haldner Advent Wir laden Sie herzlich zur adventlichen Feierstunde am Sonntag, 7. Dezember, um 18 Uhr in die Haldner Kapelle ein. Verschiedene Musikgruppen spielen und singen weihnachtliche Weisen. Im Anschluss sind alle zu einer kleinen Agape eingeladen. Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Für das Organisationsteam: Werner Gassner Frastner Advent Am 3. Adventsonntag, 14. Dezember, findet um 17 Uhr in der Pfarrkirche der „Frastner Advent” statt. Chöre und Musikgruppen aus Frastanz musizieren.
Weltkirche Papst in der Türkei Auf seinem dreitägigen Besuch in der Türkei wurde Papst Franziskus von Präsident Recep Erdogan willkommen geheißen. Muslime und Christen müssten gleiche Rechte und Pflichten haben, sagte der Papst bei einer Rede vor Präsident Erdogan und den Spitzen der türkischen Regierung in Ankara. Er sei gekommen, um den respektvollen Dialog seiner Vorgänger fortzusetzen. Die Türkei bezeichnete der Papst als eine natürliche Brücke zwischen Asien und Europa und zwischen zwei Kulturen. Als Heimat des Apostels Paulus, Ort von sieben Konzilien und der Legende nach auch zeitweiliger Wohnort Marias, der Mutter Jesu, sei dieses Land jedem Christen teuer. Außerdem lobte Franziskus den Einsatz der Türkei für Flüchtlinge aus Syrien und dem Irak. Franziskus besuchte auch die Blaue Moschee und die Hagia Sophia in Istanbul. Höhepunkt der Reise war die Feier des orthodoxen AndreasFestes mit Patriarch Bartholomaios I. Er ist das Ehrenoberhaupt von 300 Millionen orthodoxen Christen weltweit. Franziskus würdige die Vielfalt der christlichen Kirchen als Bereicherung. Sie sei ein Zeichen der Inspiration durch den Heiligen Geist, nicht der Spaltung, sagte er bei einer Messe mit Oberhäuptern von Ostkirchen. Allerdings bestehe die Gefahr von Spaltungen, wenn die Christen nicht offen blieben füreinander. „Und es ist immer einfacher und bequemer, sich in den eigenen statischen und unveränderlichen Positionen auszustrecken“, so Franziskus in der Istanbuler Heilig-Geist-Kathedrale. Volle Gemeinschaft der Kirchen dürfe aber nicht eine gegenseitige „Einverleibung“ oder „Unterwerfung“ bedeuten, sagte Franziskus. Bartholomaios und Franziskus unterzeichneten eine gemeinsame Erklärung zu Ökumene.
Freitag, 5. Dezember 2014
28
Nenzing Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215 Mitteilungen aus der Marktgemeinde
Rorate-Frühstück Nachfolger gesucht – deine Chance: Die Frauen, die seit vielen Jahren das Rorate-Frühstück für Schüler 3 bis 4 mal am Dienstag im Advent organisieren, suchen Nachfolger. Wer Interesse hat und wissen möchte was zu tun ist, der kann sich im Pfarrbüro oder bei Brigitte Mark unter der Telefonnummer 0664 / 88 64 76 09 melden.
Pfarrgemeinde Nenzing
Kirchliche Nachrichten Samstag, 6. Dezember (Hl. Nikolaus): 6.15 Uhr Rorate, anschließend Frühstück im Pfarrheim, der PGR ladet alle herzlich ein. 14.30 Uhr Taufe von Magnus Egger und Romea Elijah Niedermayer. Wir wünschen Familie Egger und Familie Niedermayer Gottes Segen. 18 Uhr Vorabendmesse. Sonntag, 7. Dezember (2. Adventsonntag): 9 Uhr Messfeier. 10.30 Uhr Familienwortgottesdienst. Montag, 8. Dezember (Hochfest Maria Empfängnis): 9 Uhr Messfeier. Dienstag, 9. Dezember: 6.15 Uhr Rorate. Nach der Rorate sind unsere Schüler herzlich zum Frühstück im Pfarrheim eingeladen. Mittwoch, 10. Dezember: 19 Uhr Abendmesse. Donnerstag, 11. Dezember: 6.15 Uhr Rorate in Beschling, anschließend Frühstück in der Volkschule-Mehrzwecksaal, es wird herzlich dazu eingeladen. 19 Uhr Abendlob. Freitag, 12. Dezember: 8 Uhr Messfeier. Samstag, 13. Dezember: 6.15 Uhr Rorate, anschließend Frühstück im Pfarrheim, das „Chörle“ ladet alle herzlich ein. Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4 buero@pfarre-nenzing.at Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 8 Uhr bis 11 Uhr.
Pfarrgemeinde Gurtis
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 7. Dezember: 10.30 Uhr Messfeier mit Pfr. Joy Peter Thattakath.
Weihnachtsfeier für SeniorInnen der Marktgemeinde Nenzing Die Marktgemeinde Nenzing lädt alle SeniorInnen ab 65 Jahren zur Weihnachtsfeier am Dienstag, dem 16.12.2014 um 15 Uhr in den Ramschwagsaal recht herzlich ein. Ein sehenswertes und interessantes Programm zeigen uns die SchülerInnen von der Sportmittelschule Nenzing. Zubringerdienst von den Parzellen: Gurtis - Feuerwehrhaus 14.05 Uhr Latz - Schulhaus 14.15 Uhr Halden - Bushaltestelle 14.20 Uhr Halden - Zur Wasserstuba 14.22 Uhr Roßnis – Bushaltestelle 14.25 Uhr Mariex – Bushaltestelle 14.27 Uhr Motten - Kirche 14.30 Uhr Heimat - Busplatz 14.35 Uhr Beschling - Dorfbrunnen 14.40 Uhr Für gehbehinderte Senioren und Seniorinnen aus Nenzing-Dorf gibt es einen Fahrtendienst. Falls dieser benötigt wird, ersuchen wir Sie um Anmeldung bei Renate Greußing, Tel. 05525/62215-108. Auf einen besinnlichen Nachmittag freut sich Bürgermeister Florian Kasseroler mit dem Sozialausschuss.
Samstag, 6. Dezember: 19 Uhr Krippensegnung bei der Krippenausstellung im Ramschwagsaal Nenzing.
Krippenbauverein Nenzing
Krippenausstellung im Ramschwagsaal Nenzing Samstag, 6. Dezember 19.30 Uhr Eröffnung und Krippensegnung 20 – 22 Uhr Sonntag, 7. Dezember 10 – 20 Uhr Montag, 8. Dezember 10 – 17 Uhr Besuchen Sie auch unser Krippencafé und das Kreativmärktle am Sonntag und Montag. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! (Zugang barrierefrei)
Alpenverein Nenzing
AV Nenzing – Preisjassen Das am 28. November durchgeführte Vereinspreisjassen im vollbesetzten Heimlokal wurde wieder ein voller Erfolg. Besonders freuen konnte sich Erich Ammann über den 1. Preis von 40 Euro sowie über das Bild des Kunstmalers Alfons Frick, einem langjährigen Vereinsmitglied aus Satteins, der diesen Preis spendierte. Punktegleich belegten Elvi Gstach und Martina Wlcek die nächsten Plätze, den originellen Trostpreis gewann Anna Salcher – ein Spezialrezept für Kässpätzle samt den dazugehörigen Zutaten. Aber auch alle anderen Teilnehmer konnten sich eine kleinen Preis aussuchen, viele trösteten sich beim anschließenden „Nochejassa“, sodass der Abend seinen Zweck erfüllte – ein gemütliches Beisammensein unter AV-Freunden.
Freitag, 5. Dezember 2014
29
Sicher am Berg - Theorie
Lindauer Hafenweihnacht
Mittwoch 10. Dezember 2014 - 19.30 Uhr im Heimlokal altes Gemeindeamt Nenzing. Im Rahmen des Kurses sowohl im theoretischen wie im praktischen Teil, geht es in erster Linie um Vermeidung von Lawinenunfällen und Vermittlung der entscheidenden Maßnahmen zur Kameradenrettung nach einem Lawinenunfall. Ziel des Kurses ist, Verschüttete so rasch wie möglich mittels LVS- Gerät orten und bergen. Sicher am Berg - Praxis Prävention und Notfall. Das im theoretischen Teil des Kurses erlernte Wissen wird in der Praxis, im Gelände angewendet. Tourenführer: Thomas und Manfred Jochum Info: 0664/165 25 86 oder 0664/413 74 37.
Gemeinsamer Besuch des Weihnachtsmarktes in Lindau am Samstag, 13.12.2014, Treffpunkt 14.25 Uhr, am Bahnhof Nenzing.
Adventfeier Freitag, 12. Dezember 2014 Treffpunkt 19 Uhr Heimlokal. Ablauf je nach Witterung. Anmeldung bis 9. Dezember bei Verena Jochum 05525/63 2 58.
Mittelbergteam
Einladung zur Nikolausfeier in Mittelberg Wie jedes Jahr freuen wir uns, euch alle (ab dem Jahrgang 1954) zur Nikolausfeier am 6.12 2014 um 16 Uhr ins Feuerwehrhaus Motten einzuladen. Für ein umfangreiches Programm ist wie immer gesorgt.
Badaila Nikolausfeier & Weihnachtsbasar Die Badaila Kicker Nenzing möchten sich recht herzlich bei allen Besuchern für ihre Teilnahme an der diesjährigen Nikolausfeier mit großem Weihnachtsbasar bedanken. Der Ansturm hat alle Erwartungen übertroffen! Ein großes Lob und gleichzeitig ein Dank auch den vielen freiwilligen Helfern und Helferinnen sowie den Sponsoren der tollen Hauptpreise. Der Erlös aus der Veranstaltung wird wieder traditionell bei der Jahreshauptversammlung – am 22.Jänner 2015 – in der Form eines Schecks an den Krankenpflegeverein Nenzing übergeben. Fotos zur Veranstaltung unter www.badaila.at
Wir bitten euch um Anmeldung unter der Telefonnummer 0650/5280800 (Geiger Ingrid) Auf Euer Kommen freut sich das Das Mittelbergteam GR Conny Spiß
Kneipp-Aktiv-Club Nenzing
Adventfeier
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Herzliche Einladung zum stimmungsvollen Beisammensein am Samstag, 6.12.2014, 16 Uhr, im Dorfcafé Nenzing.
Freitag, 5. Dezember 2014
30 Freizeitverein Mittelberg
Buchpräsentation
Liebe Vereinsmitglieder und Freunde!
„Walgau und Walsertal“
Wieder mal ist es soweit und Weihnachten steht vor der Tür! Darum treffen wir uns am Freitag, dem 12.12.2014, um 20 Uhr, zu einem gemütlichen Weihnachtshock im Vereinsraum! Für Speis und Trank wird gesorgt! Wir freuen uns über euer Kommen! Anmeldung (Tel. 0676/5122758 Bogen Andrea) erbeten bis spätestens 10.12.2014 Euer Freizeitverein!
WSG Liebherr
Generalversammlung 2014
Auf Fannis Spuren, eine kulinarische Entdeckungsreise von und mit Reinold Amann Dienstag, 9.12., 20 Uhr, Wolfhaus – Dachboden Im Walgau und im Walsertal liegen uralte Kulturlandschaften, Industriegebiete, Tradition und Moderne ganz nahe zusammen. Am Beispiel der Lebensmittelproduktion werden verschiedene Sicht- und Handlungsweisen in Bildern, Geschichten, Fakten und lyrischen Texten analysiert und kommentiert, aber nicht gewertet und bewertet. Vor einem Jahr ist dieses Buch von Reinold Amann erschienen. Neben Texten aus dem Buch wird auch Platz sein für das Miteinander reden, diskutieren und erzählen. Der Walgau und das Walsertal sind keine Insel der Seligen mehr. Gentechnik hat Einzug in die Tierzucht gefunden, weltweit agierende Konzerne produzieren hier industrielle Produkte.
Die Jahreshauptversammlung wurde im BMX-Clubhaus in Bludenz abgehalten. Zahlreiche Mitglieder, darunter auch GF Holger Streitz, wurden von Obmann Mark Lamprecht begrüßt. Im abgelaufenen Vereinsjahr wurden 4 Veranstaltungen organisiert (Schirennen, Fußballturnier mit Familientag, Kegelmeisterschaft und Dartturnier), an vielen Bewerben nahmen die Mitlieder aktiv und erfolgreich teil. Erfreulich hat sich der Stand an Mitgliedern entwickelt. Durch 84 Neuanmeldungen stieg die Mitgliederanzahl auf 278. Obmann Mark Lamprecht bedankte sich zum Abschluss seines Berichtes bei seinen Vorstandskolleg/innen für die gute Zusammenarbeit, den Betriebsräten Arbeiter und Angestellte sowie der Geschäftsführung für die organisatorische und finanzielle Unterstützung. Fixtermin 2015: Am Samstag, 21. Februar 2015, findet am Golm wie gewohnt das Liebherr-Schirennen statt. Der Vorstand der WSG bedankt sich bei allen Mitgliedern und wünscht allen ein (sportlich) erfolgreiches Jahr 2015.
Buchpräsentation
„Späte Heimkehr aus Sibirien“ am Mittwoch, 10.12., 20 Uhr, Wolfhaus- Dachboden Nenzing Nach langen zeitaufwendigen Recherchen ist es dem Autor Willi Rupp gelungen sein Buch „Späte Heimkehr aus Sibirien“ noch rechtzeitig im „Jubiläumsjahr 1914/2014“ fertigzustellen.
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EIN FOTOBUCH MIT IHREN ALTEN FOTOS! Ein Geschenk das Freude bereitet.
Freitag, 5. Dezember 2014
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Der Autor stellt im Besonderen die Schicksale der Nenzinger und Walgauer Kriegsgefangenen in Rußland vor. Die Namen von rund 1000 Vorarlberger Kriegsgefangenen/Internierten sind in diesem Buch erwähnt. Viele von ihnen werden in meist persönlichen Berichten über die Gefangenschaft dem Leser „vorgestellt“ und somit dem Vergessen entrissen. Von möglichst allen Vorarlberger Gemeinden wurden die Erst-, Spät- und Letztheimkehrer eruiert. Berichte über abenteuerliche Fluchtversuche und über „unendlich“ lange Gefangenschaften – wie die des letzten Vorarlberger Heimkehrers Ignaz Latsch aus Hörbranz, der 14 Jahre in Sibirien verbrachte – oder die ungewöhnliche Heimreise des Lustenauers Eduard Kremmel „rund um die Welt“ auf einem „Kindertransportschiff“ des Amerikanischen Roten Kreuzes, fanden in diesem Buch ebenso Platz wie – mitunter tragische – Einzelschicksale von Totgeglaubten, Zivilinternierten, Austausch-Invaliden und „Dortbleibern“. Das Buch erscheint am 2. Dezember 2014 im Eigenverlag und ist direkt beim Autor sowie im Buchhandel erhältlich. Es umfasst 357 Seiten und ca. 130 Abbildungen. Das Buch kostet im Buchhandel 22 Euro, am Präsentationsabend ist es für Interessenten um 20 Euro erhältlich.
auch noch den Keller besichtigen. Dieser gefiel uns am besten, weil dort noch die Mauern der alten Kirche stehen. Wir möchten uns bei Herrn Moser und Herrn Moll für die tolle Führung bedanken. Die Kinder der 3a- und 3b-Klasse
Turnverein Nenzing
Winterwanderung – Sonntag, 14. Dezember 2014 Treffpunkt – 18 Uhr Volksschule, Eingang Turnhalle, natürlich bei jedem Wetter. Bitte zieht warme Kleidung und gute Schuhe an. Anmeldung bis Dienstag, 9. Dezember 2014 bei Margit - Tel. 62338 (Anrufbeantworter) oder in den Turnstunden - bitte Telefonnummer angeben Nach einer kleinen, romantischen Wanderung werden wir gemeinsam einen gemütlichen Abend verbringen. Wir freuen uns auf viele Turner und Turnerinnen.
Turnstunden – Restplätze In folgenden Stunden sind noch Restplätze vorhanden. Deep-Work – Donnerstag 19 – 20 Uhr – Turnhalle Kindergarten Zumba – Dienstag 19 – 20 Uhr – Turnhalle Mittelschule Deep-Work und Zumba: Anfragen bei Luzia – Tel. 0650 9013013
VS Nenzing
Kirchenführung
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Latin-Dance – Montag 18 – 19 Uhr – Turnhalle Volkschule Zumba-Dance-Workout – Donnerstag 20 – 21 Uhr – Turnhalle Volksschule Latin-Dance und Zumba-Dance-Workout: bitte einfach vorbeikommen
Am 14. November bekamen wir 3. Klässler eine Kirchenführung. Zuerst stellten uns Herr Moser und Herr Moll vor der Kirche ein paar Fragen. Danach gingen wir in die Kirche, und die beiden zeigten uns den Heiligen Mauritius und die Heilige Agata. Wir gingen alle zusammen in den Kirchturm. Plötzlich läutete die Glocke. Das fanden wir alle unglaublich laut. Anschließend durften wir
Freitag, 5. Dezember 2014
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*|ÀV Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715 Mitteilungen aus der Gemeinde
bU]WOLFKHU 1RWGLHQVW Am 6. und 7. Dezember 2014 Dr. Linder, 6820 Frastanz, Feldkircherstr. 9, 05522/51191. Am 8. Dezember 2014 Dr. Sturn, 6820 Frastanz, Singerstraße 14, 05522/51712. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr
bugo Bücherei Göfis
.DVSHU XQG GHU JHVWRKOHQH $GYHQWVNDOHQGHU Dienstag, 9. Dezember 2014, um 14 Uhr in der bugo Bücherei Göfis Ein fantastisches Handpuppenspiel mit Olaf Möller aus Deutschland Olaf Möller wohnt in Hackenstedt in Deutschland, ist Dipl. Sozialpädagoge, Theaterpädagoge, Puppenspieler, Performer und Autor. Seine Auftritte kennzeichnen ein herrliches Chaos, eine Menge Spontaneität und eine ordentliche Portion an Explosionen, Konfetti und Herzlichkeit.
Kulturverein Göfis
6SUHFKVWXQGH GHV 1RWDUV Notare aus Feldkirch halten Amtstage mit einer kostenlosen Beratung ab. Der nächste Termin ist jeweils in der Zeit von 16.30 Uhr bis 18 Uhr im Sitzungszimmer im Gemeindeamt. Mittwoch, 10. Dezember 2014 Wir bitten um telefonische Anmeldung unter 72715-10!
Altstoffentsorgung
,QIRUPDWLRQHQ Freitag, 5. Dezember 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Samstag, 6. Dezember 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Donnerstag, 11. Dezember Rest- und Biomüllabfuhr Donnerstag, 11. Dezember Sperrmüllabfuhr (Bitte Voranmeldung bei der Altstoffsammelstelle oder im Gemeindeamt beachten)
0XVLNDOLVFKH )HLHUVWXQGH GHV *|IQHU ;DQJ Die Volksmusik ist ein Begleiter durch das ganze Jahr. Im Advent beginnt die ruhigere Phase, es wandeln sich die Texte und Melodien der Musikanten, sie werden gläubig, nachdenklich und besinnlich. Diese Feierstunde lässt die vorweihnachtliche Hektik vergessen. Die Mitwirkenden: Pfr. Norman Buschauer (Texte) Trinetten (Klarinettentrio) Monika Dreig‘sang (Frauenterzett) Familienmusik Kraft (Hausmusik) Göfner 4-Xang (Männerquartett) Termin: Mo 08. Dezember 2014 – 18.00 Uhr Ort: Göfis - Pfarrkirche St. Luzius Eintrittspreis: Freiwillige Spenden
Mit Ende 2014 wird die Öko-Bag-Sammlung eingestellt und am 15. Dezember 2014 ist der letzte Abholtag im Göfis. Die gebrauchten Packungen können ab 2015 in den gelben Sack geworfen werden.
9HUDQVWDOWXQJVYRUVFKDX Kath. Pfarramt St. Luzius
.LUFKOLFKH 1DFKULFKWHQ Sonntag, 7. Dezember – 2. Adventsonntag: 19 Uhr SonntagvorabendMessfeier, Sammlung für die Sanierung der Unterkirche, 9.30 Uhr Messfeier, Sammlung für die Sanierung der Unterkirche, 14 Uhr Tauffeier, 19 Uhr adventliche Umkehr- und Versöhnungsfeier der Pfarrgemeinde Montag, 8. Dezember – Mariä Empfängnis: 9.30 Uhr Festmesse, 18 Uhr Besinnliche Feierstunde Dienstag, 9. Dezember: 6 Uhr Rorate in der Sebastianskapelle, anschließend Frühstück im Pfarrsaal Mittwoch, 10. Dezember: 19 Uhr Andacht für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung Freitag, 12. Dezember: 8.30 Uhr Gebet für die Pfarrgemeinde, 9 Uhr Messfeier für die Pfarrgemeinde Rorate-Frühstück Dienstag, 9. Dezember 2014 nach dem Rorate um zirka 6.30 Uhr Nach der stimmungsvollen Roratemesse in der kalten Sebastianskapelle lädt der AK Liturgie zum Frühstück im Carl-Lampert-Saal ein. Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung Mittwoch, 10. Dezember 2014 um 19 Uhr in der Pfarrkirche Wir beten jeweils am zweiten Mittwoch im Monat für Gerechtigkeit, Frieden und die Bewahrung der Schöpfung und bitten unseren seligen Carl Lampert um seine Fürsprache bei Gott. Alle sind herzlich eingeladen!
FR 12. Dezember 2014 – Country Christmas mit der Rhine River Valley Band SA 28. Februar 2015 – zündschnur & bänd – „ObAcht“ FR 13. März 2015 – Clasen, Nussbaumer, Wester, Stute – „Kleine Sommernacht der Lieder“ SA 28. März 2015 – Flo & Wisch – „Von 0 auf 100“
6FKHQNHQ 6LH .XOWXU Der Kulturverein Göfis bietet während des ganzen Jahres ein attraktives Kulturprogramm. Kultur ist ein ideales Geschenk für Geburtstage, Jubiläen, Valentinstag – und natürlich für das kommende Weihnachtsfest. Wir bieten Gutscheine für individuelle Veranstaltungen oder einfache Wertgutscheine, die bei einer Veranstaltung nach Wahl eingelöst werden können. Alle Details unter www.kultur-goefis.at
Freitag, 5. Dezember 2014
Elternberatung Wir bieten Rat und Hilfe bei Fragen, die ihre Babys und Kleinkinder betreffen. Sr. Brigitte Gobber, Tel. 0650/ 4878739 Termin Dezember: 10. Dez. 2014 von 14 bis 15 Uhr Termin Jänner: 14. Jänner 2015 von 14 bis 15 Uhr neu in der Segavio-Stube (ehemals Lehrerhof), Schulgasse 1
33 Regie: Leo Maria Bauer Produktion: Theatermobil Karten: Sparkassen, Raiffeisenbanken, Musikladen Online: laendleticket.at
Seniorenbund Göfis
Adventfeier Du bist meine Mutter 7. Dezember 2014 ACHTUNG: Beginn um 18 Uhr im Vereinshaus Göfis Ein Stück von Joop Admiral Mit Armin Weber Regie: Leo Maria Bauer Es gibt da eine Frage. Diese Frage stellt man sich meistens solange nicht, bis man mitten im Erleben der Antwort ist. „Was bedeutet es, alt zu werden?“ Joop Admirals Stück „Du bist meine Mutter“ wurde vor etwa 30 Jahren konzipiert und stellt sich dieser unumgänglichen Frage in aller Klarheit und Präzision. Das Leben zieht in einen geschwindigkeitslosen Zustand voller lebendiger Erinnerungen dahin, dichterisch und schmuckreich. Armin Weber spielt in einer Doppelrolle die Mutter und deren Sohn. Sein Spiel ist ehrlich, sorgfältig und ungemein feingliedrig. Ein Stück über Akzeptanz, Toleranz, Vergessen, Trauer und Wut, das neue Antworten bringt und alte Fragen über den Haufen wirft.
Wir laden alle Mitglieder zur Adventfeier am Freitag, dem 12. Dezember 2014 um 14 Uhr im Gasthaus „Brunnenwald” recht herzlich ein.Einen schönen und besinnlichen Nachmittag wünscht der Seniorenbund.
Laienspielgruppe Göfis
Laden auch Sie St. Nikolaus zu sich nach Hause ein... Auch dieses Jahr besucht St. Nikolaus wieder die Kinder in Göfis. Besuche am Freitag, den 5.12.2014 in: Senden – Kirchdorf – Badida – Runggels – Dums – Pfitz – Tufers – Agasella – Kirchbühel Besuche am Samstag, den 6.12.2014 in: Oberdorf – Hofen – Unterdorf – Büttels – Stein – Schildried Auf einen schönen und besinnlichen Nikolaus-Abend bei ihnen zu Hause freut sich euer St. Nikolaus mit seinem treuen Freund und Begleiter Knecht Ruprecht.
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cultureclub hangover productions
Freitag, 5. Dezember 2014
34 Musikverein Göfis
-DKUH XQG NHLQ ELVVFKHQ OHLVH Unser 111. Jubiläumsjahr neigt sich langsam dem Ende zu. Wir haben es gebührend gefeiert, denn mit unserem Fest „Göfis 2014“ im Juli blicken wir auf ein großartiges Event zurück, das in dieser Form seinesgleichen sucht. Die gute Zusammenarbeit zwischen der Ortsfeuerwehr Göfis und dem Musikverein hat neue Brücken geschlagen. Die Vorbereitung und Durchführung dieses Festes war für den Verein sowie auch für die Jungmusik sehr arbeitsintensiv. Unser gemeinsamer Arbeitseinsatz hat gezeigt, dass wir ein tatkräftiges und zuverlässiges Team sind und miteinander viel bewegen können. Nach einer Messgestaltung im Oktober konzentrierten wir uns ganz auf unseren nächsten Höhepunkt, das Cäciliakonzert und seine „111 ZAHLEN.spiele“. Noch nie durften wir ein so riesiges Publikum begrüßen wie heuer. Was täten wir ohne unser treues Publikum, ohne die vielen Freunde, Helfer und Unterstützer unseres Vereines? Wir sagen allen ein herzliches „Vergelt’s Gott“ und wünschen eine besinnliche Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Der Musikverein trifft sich am Samstag, den 10. Jänner 2015, um 19 Uhr zur Jahreshauptversammlung.
Sportbegeisterte herzlich zu dieser tollen Veranstaltung ein. Die Kinder freuen sich sicher sehr über Euer Kommen und Eure Unterstützung! Das U8-Turnier beginnt um 10 Uhr, die Spiele der U9-Mannschaften starten im Anschluss daran um 13.30 Uhr (bis ca. 17 Uhr). Viel Spaß beim Zuschauen und Anfeuern!
Satteins Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208 Mitteilungen aus der Gemeinde
Bürgerservice der Gemeinde Satteins
Wussten Sie, dass... es für die Gemeinden Düns, Dünserberg, Frastanz, Röns, Satteins, Schlins und Schnifis ein gemeinsames Gemeindevermittlungsamt gibt (außergerichtliche Streitschlichtungsstelle nur in bestimmten Zivilrechtsangelegenheiten und die Vornahme von Sühneversuchen in Ehrenbeleidigungs- und Ehrenkränkungssachen). Die Vertrauensperson für Satteins ist Vizebürgermeisterin Doris Amann. Ebenfalls ist sie Ansprechpartnerin für lehrstellensuchende Jugendliche aus Satteins.
Bürgerservice der Gemeinde Satteins
Wussten Sie, dass ... Seniorenring Göfis
/DQGVFKDIWVSÁHJH ² „Biotop Gasserplatz“ Zur Pflege des Amphibien-Biotops am Gasserplatz ist es notwendig, jeweils im Herbst den Deich von dem Überwuchs an Wasserpflanzen und Algen zu reinigen. Diese Arbeiten sind auch deshalb notwendig, da die Pflanzen über den Winter absterben und dadurch eine zusätzliche Überdüngung des Wassers im Biotop erzeugen. Zur Beseitigung dieses Überwuchses haben sich im November Mitglieder des Seniorenringes Göfis - ausgerüstet mit dem notwendigen Werkzeug - eingefunden, um diese notwendigen Pflegearbeiten als Beitrag zum Natur- und Landschaftsschutz durchzuführen. An dieser Stelle gebührt auch der Gemeinde Göfis ein Dankeschön für die Unterstützung zur Pflege und Erhaltung des Biotops am Gasserplatz.
14. Advent-Hallenfußballturnier GHV ,3$ 6& *|ÀV Am kommenden Montag, dem 8. Dezember 2014, findet unser alljährliches Nachwuchsturnier für die U8 und U9 Mannschaften in der Volksschule Kirchdorf statt! Der SC Göfis lädt alle Interessierte und
Personen mit Hauptwohnsitz in Satteins im Skigebiet „Sonnenkopf“ ermäßigte Karten bekommen. Hierzu ist ein Ausweis notwendig, welchen Sie unter Vorlage eines Lichtbildes beim Gemeindeamt Satteins erhalten. Dieser Ausweis kann dann jährlich verlängert werden.
5HFKWVEHUDWXQJ Die nächste kostenlose anwaltschaftliche Erstauskunft findet am Montag, dem 15. Dezember 2014, wieder ab 18 Uhr, gegen vorherige Anmeldung im Gemeindeamt Satteins statt. Ab sofort steht hierfür Dr. Armin Bonner zur Verfügung. Auch Bewohner der anderen Jagdberggemeinden können diese Dienste gerne in Anspruch nehmen. Werden nach der Erstberatung weitere Tätigkeiten des Anwaltes gewünscht, so sind diese nach der gültigen Honorarordnung zu bezahlen. Der Bürgermeister
Kath. Pfarramt St. Georg
Kirchliche Nachrichten Samstag, 6. Dezember: 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier Sonntag, 7. Dezember – 2. Adventsonntag: 9.30 Uhr Messfeier Montag, 8. Dezember – Mariä Empfängnis: 9.30 Uhr Festmesse Dienstag, 9. Dezember: 8 Uhr Rorate Mittwoch, 10. Dezember: 19 Uhr keine Messfeier Donnerstag, 11. Dezember: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Satteins Freitag, 12. Dezember: 8 Uhr Rorate AK „Mission/Entwicklungszusammenarbeit“ Stand beim Adventzauber am Sonntag, 7. Dezember 2014 Angebot: Weihnachtsbäckerei, Socken, Dörrobst/Apfelchips, Mistelzweige. Herzliche Einladung!
Freitag, 5. Dezember 2014 Öffnungszeiten – Pfarrbüro Das Pfarrbüro Satteins hat für Sie geöffnet: am Montag, Mittwoch und Freitag, von 9 bis 10 Uhr oder nach Vereinbarung. Wir sind am Telefon 05524/8215 sowie unter pfarramt-satteins@pv-goefisundsatteins.com erreichbar.
Pensionistenverband Satteins Bald ist Weihnacht, wie freu‘ ich mich drauf, da putzt uns die Mutter ein Bäumlein schön auf. Es glänzen die Äpfel, es funkeln die Stern‘, wie haben wir doch alle das Weihnachtsfest gern. Ich lade Euch zur Weihnachtsfeier am Dienstag, dem 9. Dezember 2014 um 14 Uhr im Gasthof Stern in Satteins ein. Mitzubringen ist gute Laune. Anmelden bei Schmideler Monika 05524/2173
Ortsfeuerwehr Satteins
AKTION - Überprüfung von Feuerlöschern Samstag, 6. Dezember 2014 - 8 bis 12 Uhr Die Dorfbevölkerung von Satteins wird zur Feuerlöscherüberprüfung eingeladen. Alle zwei Jahre sollte ein Feuerlöscher überprüft werden. Die Überprüfung findet beim Feuerwehrhaus, Hollagaß 2 statt. Älteren Mitbürgern, die ihren Löscher nicht selber zum Gerätehaus bringen können, wird wiederum ein Abhol- und Bringservice der Feuerwehr angeboten. Anrufe sind während der Überprüfung unter der Tel.: 8588 möglich. Die Feuerwehrjugend sorgt für die Verpflegung während der Aktion.
35 lauschen, spielen und basteln (Sa 14-19 Uhr und So 10-17 Uhr). Bereits jetzt hat uns der Krippenbauverein eine wunderschöne orientalische Krippe für das Schaufenster zur Verfügung gestellt. Wir bedanken uns herzlich für diese Kooperation und freuen uns auf viele Besucherinnen und Besucher. Margit Brunner Gohm, Bibliotheksleiterin Bibliotheksöffnungszeiten: Mo 17.30 bis 19.30 Uhr Mi 8.30 bis 11.30 und 16.30-18.30 Uhr Fr 16 bis 18 Uhr Spielen für Menschen ab 6 Jahren: Fr 16 bis 18 Uhr Mehr über uns auf: www.satteins.bvoe.at
Krippenausstellung Voranzeige Am Samstag, dem 13.12.2014 (14 Uhr bis 20.30 Uhr mit Krippensegnung nach der Abendmesse) und am Sonntag, dem 14.12.2014 (10 Uhr bis 17 Uhr) findet die diesjährige Krippenausstellung des Krippenvereins Satteins im Pfarrheim statt. Während den Ausstellungszeiten findet an beiden Tagen eine Kinderbetreuung in der Bibliothek Satteins statt. Die Kinder werden vom Büchereiteam betreut. Auf Euren Besuch freuen sich die Krippenkünstler und die Mitglieder des Krippenvereins Satteins.
AK „Mission/Entwicklungszusammenarbeit“
Stand beim Adventzauber Sonntag 7. Dezember 2014 Angebot: Weihnachtsbäckerei, Socken , Dörrobst/Apfelchips, Mistelzweige. Herzliche Einladung!
Kooperation: Bibliothek und Krippenbauverein
Schützengilde Satteins
Der Krippenbauverein Satteins hat für seine Krippenbaukurse im Frühjahr und Herbst 2014 viele Bücher mit Bauanleitungen und Gestaltungsvorschlägen für heimatliche und orientalische Krippen von uns ausgeliehen. Sie wurden auch eifrig benützt und so manche Idee hat Einzug in die neuen Krippen gefunden. Und während am 13. und 14. Dezember wieder die alljährliche Krippenausstellung im Pfarrsaal stattfindet, können die jungen Besucherinnen und Besucher erstmalig bei uns in der Bibliothek advent- und weihnachtlichen Geschichten
Die Schützengilde Satteins veranstaltet heute Freitag, 5.12.2014 von 16 Uhr bis 22 Uhr wieder das traditionelle Nikolausschießen. Als besonderes Highlight haben wir 14 nagelneue Pressluftgewehre für alle Teilnehmer. Zu gewinnen gibt es schöne Preise wie zum Beispiel Nikolaussäcke, Käse, Speck, Salameti oder Schokolade. Wir freuen uns über eine zahlreiche Teilnahme! Die Schützengilde Satteins
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Nikolausschießen 2014
Freitag, 5. Dezember 2014
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Weihnachten ist bald! Denken Sie rechtzeitig an Ihre Fotogeschenke.
Freitag, 5. Dezember 2014
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Dünserberg Bürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Dünserberg
Kirchliche Nachrichten Rosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30 Uhr, in der St. Wolfgangskapelle, Bassig.
6FKQLÀV Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524 / 8515 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Schnifis
Kirchliche Nachrichten Samstag, 6. Dezember: 19 Uhr Vorabendmesse. Sonntag, 7. Dezember, 2. Advent: 8.45 Uhr Pfarrmesse; Jahrtag für Peter Rauch und Berta Rauch. Montag, 8. Dezember, Maria Empfängnis: 8.45 Uhr Festgottesdienst; 18 Uhr Adventsbesinnung „A stille Zit“. Dienstag, 9. Dezember: 8 Uhr Hl. Messe. Freitag, 12. Dezember: 9 Uhr Hl. Messe. Samstag, 13. Dezember: 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit; 17.30 Uhr Kinderandacht; 19 Uhr Vorabendmesse; Jahrtag für Wolfgang Haller. Sonntag, 14. Dezember, 3. Advent: 8.45 Uhr Pfarrmesse; 14.30 Uhr Tauffeier; 19 Uhr Bussfeier.
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Täglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse).
Gemeindemitteilungen
Papiersammlung – 4. Termin Freitag, 12. Dezember 2014 Papier gebündelt oder in Kartons bis 16 Uhr an die Straße stellen. Ihre Feuerwehrjugend dankt!
„A stille Zit“ Wie jedes Jahr findet auch heuer wieder eine adventliche Feierstunde statt, wo das Bläserensemble der Gemeindemusik, das Ensemble Saxappeal, Miriam Berchtel (Hackbrett), Verena Ender (Gitarre), die Familienmusik Müller und Renate Veith-Berchtel (Texte) ihren künstlerischen Beitrag zur besinnlichen Zeit leisten. Eintritt: freiwillige Spenden
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Montag, 8.12.2014, Pfarrkirche Schnifis Beginn 18 Uhr
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Freitag, 5. Dezember 2014
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Düns
Werktagsmessen Dienstag 9. Dezember um 19 Uhr hl. Messe in der Pfarrkirche Adventliches Morgenlob Wir laden herzlich ein, am Mittwoch 10. Dezember um 6 Uhr in der Pfarrkirche. Anschließend gibt es ein feines Frühstück im Pfarrheim! Mittwoch 10. Dezember um 8 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche Freitag 12. Dezember um 7.15 Uhr Rorate für Franz, Edmund und Maria Mähr
Bürgermeister: Ludwig Mähr, Tel. 05524/2311 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Düns
Kirchliche Nachrichten Täglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 6. Dezember: 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit. Sonntag, 7. Dezember, 2. Advent: 10.15 Uhr Pfarrmesse. Montag, 8. Dezember, Maria Empfängnis: 10.15 Uhr Festgottesdienst. Mittwoch, 10. Dezember: 6 Uhr Rorate-Messe, anschließend Frühstück. Donnerstag, 11. Dezember: 8 Uhr Hl. Messe. Herz-Jesu-Freitag, 5. Dezember: 19 Uhr Hl. Messe, Litanei und Segen mit dem Allerheiligsten. Samstag, 13. Dezember: 8 Uhr Hl. Messe. Sonntag, 14. Dezember, 3. Advent: 10.15 Uhr Pfarrmesse.
Schlins Bürgermeister: Gabriele Mähr, Tel. 05524/8317 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Schlins
Kirchliche Nachrichten 2. Adventsonntag – 7. Dezember 2014 SA-Vorabendmesse um 19 Uhr als Rorate für Paula und Rudolf Rützler, sowie für Emmerich und Laura Burtscher. SO-Familiengottesdienst um 10 Uhr mit Vorstellung der Erstkommunionkinder, musikalisch wird der Gottesdienst von Frau Brigitte Voppichler und einigen Schülern gestaltet. Montag 8. Dezember - Maria Empfängnis - Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria, Patrozinium unserer Pfarrkirche: 10 Uhr Festgottesdienst, es singt der MagnusChor Röns unter der Leitung von Mathias Amann.
Vorankündigung Adventopfersammlung „Bruder und Schwester in Not“ am 3. Adventsonntag bei allen Gottesdiensten. Mit den Spenden wird die Arbeit von Bischof Erwin Kräutler in Brasilien, sowie Aids-Waisenhäuser, Ernährungs- und Bildungsprojekte in Afrika, Asien und Lateinamerika unterstützt.
Gemeinde Schlins
Umstellung Papiersammlung mit Haushaltstonnen Nach intensiven organisatorischen Vorarbeiten ist es nun soweit, dass im Laufe des Dezembers die Papiertonnen an jeden Haushalt zugestellt werden können. Grundsätzlich wird jedem Haushalt verpflichtend eine 240 l Papiertonne zugestellt. Dies entspricht dem vom Umweltverband eingeschätzten Volumen eines Haushaltes pro Monat. Sollte in Ihrem Haushalt aus individuellen Gründen (z.B. Einpersonenhaushalt) nicht diese Menge an Altpapier anfallen, kann in begründeten Einzelfällen und auf Anfrage bei der Gemeindeverwaltung eine 120 l Papiertonne angefordert werden. Für Wohnanlagen sind 1100 l Behälter vorgesehen, welche jede 2. Woche entleert werden. Größere Kartonagen können während den Öffnungszeiten im Bauhof der Gemeinde abgegeben werden. Für Sie entstehen durch die Umstellung auf die Haushaltstonnen keine zusätzlichen Kosten. Die erste Haussammlung findet am 23.01.2015 statt. Danach werden die 240 l Papiertonnen jeweils im vier Wochen Rhythmus, 20.02.2015, 20.03.2015, usw. entleert. Die Sammeltermine ab April 2015 entnehmen Sie bitte dem neuen Abfuhrkalender 2015, welcher im März 2015 an jeden Haushalt ausgesendet wird. Die Papiercontainer bei den Altstoff Sammelstellen werden im Februar 2015 abgezogen. Zeitgleich bleiben für die Altglas- und Altmetallabgabe nur noch die Altstoffsammelstellen beim Bauhof und in der Hauptstraße bestehen. Die Papiersammlung der Vereine bleibt weiterhin, die Termine entnehmen Sie bitte auch dem Abfuhrkalender 2015. Da die Zulieferfirma bei den 1100 l Behältern Lieferschwierigkeiten hat, können diese erst ab Mitte Jänner 2015 zugestellt werden. Die Bewohner der Wohnanlagen werden gebeten, ihr Altpapier bis zur Zustellung der Behälter wie bisher die Wertstoffsammelstellen zu benutzen. Das Erscheinungsbild unserer Altstoff-Sammelstellen ist häufig gekennzeichnet von überfüllten Papierbehältern und sonstigen nicht ordnungsgemäßen Müll-Ablagerungen. Trotz diverser Entsorgungsmöglichkeiten im Gemeindegebiet, befinden sich immer noch große Mengen verwertbares Papier im Restmüll. Aus diesen Gründen bieten wir Ihnen den einfachen und bequemen Tonnen-Service für die Abfuhr von Altpapier von zuhause aus. Helfen Sie bitte mit, die Sammelquote zu erhöhen, denn Papierrecycling ist aktiver Umweltschutz.
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Hafenweihnacht in Lindau Wann: Freitag, 12. Dezember 2014 Treffpunkt: Bahnhof Schlins um 13.10 Uhr Bitte pünktlich erscheinen, damit die Fahrkarten gekauft werden können. Wir können den Nachmittag in einer schönen Atmosphäre genießen. Natürlich besteht auch die Möglichkeit für einen Einkaufbummel
Freitag, 5. Dezember 2014 in Lindau. Wer eine Fahrtgelegenheit zum Bahnhof benötigt, bitte Ewald unter der TelNr. 0676 4073945 anrufen! Rückfahrt ist um 19.00 Uhr ab Bahnhof Lindau Das Team des Seniorenbundes freut sich auf eine zahlreiche Teilnahme.
41 Wer Lust und Laune beim Männerchor aktiv mitzusingen ist jederzeit herzlich eingeladen, es ist der beste Zeitpunkt einzusteigen da mit dem neuen Programm für das nächstjährige Konzert begonnen wird. Unsere Proben sind jeweils am Montag ab 20 Uhr im Probelokal unter der Post in Schlins. Unsere Kontaktdaten finden Sie auf unserer homepage www.mc-schlins-roens.at Einfach ungeniert jederzeit melden, wir freuen uns über jeden neuen Sänger.
Volksschule Schlins
Am 24. Oktober durften wir Kinder der 3. und 4. Klassen eine Lesung der Autorin Antonia Michaelis besuchen. Angeregt durch die vielen Zirkus- und Jongliersachen, die es in der Bücherei Schlins gibt, las sie aus ihrem Buch „Ella Fuchs und der hochgeheime Mondscheinzirkus“. Das Mädchen Ella macht Urlaub auf der Insel Usedom, wo sie den Nachbarjungen Jonas kennenlernt. Um ihm zu helfen, gründen sie einen Zirkus und fahren durch die Gegend. Frau Michaelis hat sehr gut und lustig vorgelesen und erzählt. Manche Kinder durften sogar selbst kleine Jonglierkunststücke vorführen. Wir möchten uns bei Frau Evelyn Hartmann für die tolle Organisation bedanken. Sarah, 4a
Gesangsverein Eintracht Schlins – Röns
Neue Verantwortliche beim Männerchor Schlins Röns Am 18.11.2014 fand im Gasthaus Löwen in Röns die diesjährige Jahreshauptversammlung statt. Obmann Christian Spiegl berichtete über das vergangene Vereinsjahr, dass die Auftritte und Arbeitseinsätze sehr gut über die Bühne gebracht wurden. Alle 2 Jahre wird der Vorstand neu gewählt. Der neue Vorstand besteht nun aus Obmann Markus Rigo, Obmann Stellvertreter Burkhard Mähr, Schriftführer Werner Flachsmann, Kassier Erich Rauch, Tafelmeister Johannes Malin und den Beiräten Christian Spiegl und Reinhard Moosbrugger. Obmann Markus Rigo bedankt sich bei Christian Spiegl der die letzten 4 Jahre den Verein als Obmann führte. Ebenfalls gab es bei der Chorleitung einen Wechsel, seit Mitte September ist Judith Moosbrugger unsere neue Chorleiterin. Obmann Markus Rigo bedankt sich im Namen des Vereines bei Franz Stachniß für seine 24jährige Tätigkeit als Chorleiter beim Männerchor! Kassier Erich Rauch bedankte sich außerordentlich bei allen Sponsoren, Gönnern und den Gemeinden für die tatkräftige Unterstützung, ohne diese wäre ein aktives Vereinsleben nicht möglich! Zum Schluss bedankte sich die Schlinser Bgm. Gabi Mähr und der Rönser Bgm. Anton Gohm für das aktive mitgestalten des Chores bei verschiedensten Veranstaltungen in den Dörfern und wünschten den Verantwortlichen weiterhin alles Gute!
Röns Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144 Mitteilungen aus der Gemeinde
St. Magnus Röns
Kirchliche Nachrichten Freitag, 5. Dezember, Herz Jesu Freitag: 19.30 Uhr Abendmesse Samstag, 6. Dezember: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet um den Frieden Sonntag, 7. Dezember, 2. Adventsonntag.: 8.30 Uhr Hl. Messe mit Vorstellung der Erstkommunionkinder und Lichtfeier Montag, 8. Dez. Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria: 8.30 Uhr Messfeier Donnerstag, 11. Dezember: 6 Uhr Roratemesse mit Gedenken an Erne Josef, Fessler Josef; Beer Josef; Vonbrül Karl, Magnus u. Josefine, Widmer Peter, Josefine, Otto u. Isabella, Mangeng Anna, Bernhard u. Theodor; für die Verstorbenen der Fam. Schrall u. Bernhard; Müller Friedrich, Domig Rosa u. Max, Muther Maria; Müller Irma u. Franz, Schedler Martina; Vonbrül Anni, Alois u. Gerhard; für die Verstorbenen der Fam. Vonbrül, Plank, Burtscher u. Walser; anschl. gemeinsames Frühstück im „Schualhüsle“ Messgedenken für die verstorbenen Angehörigen in der 3. Rorate bitte bis 7. Dezember bei Reinold Martin (Tel.: 2382)anmelden.
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Lesung in der Bücherei
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Freitag, 5. Dezember 2014
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Blumenegg Gemeinsame Mitteilungen der Gemeinden Bludesch, Thüringen, Ludesch und Thüringerberg
Weihnachtsbaum vor Landhaus kommt heuer aus der Blumenegg-Region Landeshauptmann Wallner illuminierte gemeinsam mit Volksschulkindern die stattliche, 13 Meter hohe Fichte Der Weihnachtsbaum vor dem Landhaus, heuer ein Geschenk aus der Blumenegg-Region, ist am Donnerstag (27. November) feierlich illuminiert worden. Bei dem Baum handelt es sich um eine rund 35 Jahre alte und 13 Meter hohe Fichte aus der Gemeinde Ludesch. Musikalisch umrahmt wurde die Feier von einer Abordnung der Musikvereine aus Bludesch, Thüringen, Ludesch und Thüringerberg. Illuminiert wurde die Fichte durch Landeshauptmann Markus Wallner und den Thüringer Bürgermeister Harald Witwer gemeinsam mit Volksschulkindern aus der Region Blumenegg. Seit 2001 spendet jährlich eine andere Vorarlberger Gemeinde den Weihnachtsbaum vor dem Landhaus in Bregenz. Heuer trat mit den Blumenegg-Gemeinden zum dritten Mal eine Region als Spender auf. „Sogar bei dieser schönen Tradition wird gut sichtbar, dass Vorarlbergs Gemeinden von sich aus engagiert nach Kooperationsmöglichkeiten Ausschau halten“, betonte Landeshauptmann Markus Wallner. Der hell erleuchtete Baum solle zugleich auch an den Beginn der Vorweihnachtszeit erinnern. Malwettbewerb Unter den Volksschulkindern der Spender-Region wurde ein Malwettbewerb veranstaltet. Vier dieser Gemälde sind ausgewählt worden und schmücken die Einladung, die im Vorfeld der Weihnachtsbaum-Illuminierung verschickt wurde. Die talentierten jungen Künstlerinnen und Künstlern – Christopher Töpfer (VS Ludesch), Marina Kollegger (VS Thüringen), Emily Wehde (VS Thüringerberg) und David Nachbaur (VS Bludesch) – betätigten nach den Ansprachen den Lichtschalter der Weihnachtsbaum-Beleuchtung. Der Landeshauptmann überreichte als Dankeschön den Schuldirektorinnen und Schuldirektoren Simone Kots (VS Ludesch), Irene Haid (VS Thüringen), Helmut Müller (VS Thüringerberg) und Cäcilia Egger
Bludesch Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0 www.bludesch.at
Pfarre St. Jakob Bludesch
Kirchliche Nachrichten Freitag, 5. Dezember: Herz-Jesu-Freitag, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend die ganze Nacht über Anbetung bis Samstag um 5 Uhr in der Früh, mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Samstag, 6. Dezember: Hl. Nikolaus von Myra, 6 Uhr Rorate zum Patrozinium in der Nikolauskirche als Gedenkmesse für Monika und Hermann Reiter, musikalisch gestaltet vom Bläserensemble „Cornua aurea“, anschließend gemeinsames Frühstück. Sonntag, 7. Dezember – 2. Adventsonntag, 8.30 Uhr Sonntagsmesse. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Sonntagabendmesse mit Totengedenken für alle, die in den letzten fünf Jahren im Monat Dezember verstorben sind: für Hugo Konzett (3. Jt.), Gertrud Schlacher und Franz Sugic (4. Jt.). Montag, 8. Dezember: Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria, 8 Uhr Rosenkranz. 8.30 Uhr Festmesse. Um 17.05 Uhr wird der ORF eine Adventsendung ausstrahlen, die in unserer Pfarrkirche aufgezeichnet wurde. Mittwoch, 10. Dezember: 6 Uhr Rorate in der Pfarrkirche, anschließend gemeinsames Frühstück. Rosenkranz, Hl. Messe um 19 Uhr und Gebetsstunde für unsere Priester entfallen. Freitag, 12. Dezember: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Sonntag, 14. Dezember – 3. Adventsonntag (Gaudete), 8.30 Uhr Sonntagsmesse als Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder, mit Adventopfersammlung „Bruder und Schwester in Not“. 15 Uhr Taufe von Sophia Bettina Purtscher in der Pfarrkirche. Das Rosenkranzgebet und die Werktagsgottesdienste entfallen an jenen Tagen, an denen eine Beerdigung stattfindet. Pfarre St. Jakob, Bludesch, Tel.: 05550 / 23 48, 0664 / 22 59 128. E-Mail: pfarre.bludesch@a1.net
Advent in Vorarlberg Am 8. Dezember um 17.05 Uhr strahlt der ORF eine Sondersendung aus Vorarlberg aus. Martina Köberle führt durch „Advent in Vorarlberg“, in der mehrere Musikgruppen an mehreren Schauplätzen Volksmusik aus Vorarlberg singen und spielen. Unter anderem gibt es auch eine Einspielung aus der Pfarrkirche St. Jakob in Bludesch.
Freitag, 5. Dezember 2014
Gemeinde Bludesch
Verwaltungslehrgang Vorarlberg 2014 erfolgreich absolviert Carolin Neyer (Finanzen) Carolin Neyer, seit 01.07.2010 im Bereich Finanzen bei der Gemeinde Bludesch beschäftigt, hat den Verwaltungslehrgang Vorarlberg in der Funktionsgruppe Finanzen erfolgreich absolviert. Am 25. November wurden im Foyer des Landhauses die Zeugnisse offiziell überreicht und auf die erbrachten Leistungen angestoßen. Wir gratulieren recht herzlich!
45 wesentliche Marksteine seines Wirkens besonders hervorgehoben. Sein intensives Wirken für und mit der Jugend, die gedeihliche Zusammenarbeit mit der Gemeinde, die Pfarrwallfahrten, seine aufrechte Haltung auch bei scharfem Gegenwind, die herausfordernden Renovierungen unserer Nikolauskirche und der Pfarrkirche, der finale Akt mit der Remontage der restaurierten Jakobusskulptur im heurigen Sommer, werden in der Gemeinde und bei den Pfarrmitgliedern noch lange in Erinnerung bleiben. Selbstverständlich wurde auch die Unterstützung seines Wirkens durch Pfarrköchin Hildegard und deren Gatten Helmut gewürdigt. Pfr. August strich in seinen Worten die Bedeutung der Jugend für das Leben in der Pfarre und die Wichtigkeit der Zusammenarbeit innerhalb der Pfarre heraus. Als symbolisches Zeichen des Dankes, der Anerkennung seines Wirkens, wurden ihm ein wertvoller lateinischer Atlas und ein Gutschein zur Förderung seines Wohlbefindens überreicht. Gemeinde und Pfarre wünschen dem gesundheitsbedingt frisch pensionierten Pfr. August nach mehr als 13 Jahre Leitung der Pfarre Bludesch von Herzen Gesundheit und den Segen des Herrn.
Frauenrunde Bludesch
Kranzen – Tradition mit Geschick & Geschmack
Elternberatung
Seit 1992 folgen Bludescher Frauen dem Ruf von Lotte Getsch. Auch letzte Woche trafen sie sich und fertigten wundervolle Adventkränze und festliche Gestecke. Dabei gingen sie gern auf individuelle Wünsche ein. Ein Teil vom Verkaufserlös der 134 weihnachtlichen Gebinde kommt wieder dem Bludescher Sozialfonds zugute. Darüber hinaus soll im Frühjahr ein neues Bänkle an einem unserer schönen Wanderwege finanziert werden. Herzlichen Dank an das Bauhofteam für die tatkräftige Unterstüztung, allen ehrenamtlichen Floristinnen und Ihnen, für den Kauf der Bludescher Advent-Accessoires.
Termine im Dezember und Jänner Am 16.12.2014 findet von 9 bis 10 Uhr die letzte Elternberatung im Jahr 2014 statt. Im neuen Jahr startet die Elternberatung am 13. und 27.01.2015 mit verlängerter Beratungszeit von 9 bis 10.30 Uhr im Kindergarten Bludesch (Hintereingang – Farbgasse). Frau Herta Blaas ist unter der Tel.Nr. 0650/4878732 für allfällige Fragen und Informationen erreichbar. Auf Euer Kommen freuen sich Herta & Vroni
Gemeinde Bludesch
Verabschiedung von Pfarrer August Bechter Am 22. November wurde Pfr. August Bechter durch die Spitzenvertreter der Gemeinde Bludesch und durch den neuen Pfarrer Mihai Horvat mit dem Pfarrkirchenrat in kleinem Rahmen würdig bedankt und verabschiedet. Die ehrenamtlich tätigen Mitglieder der Pfarre hatten schon im Spätsommer beim Ausflug in den Bregenzerwald die Gelegenheit, in geselliger Runde pfüat Gott zu sagen. Im Rahmen eines gemeinsamen Essen in seiner neuen Wahlheimat Schwarzenberg, wurden durch Bgm. Michael Tinkhauser und den stv. Vorsitzenden des PKR, Josef Müller,
Man trifft sich in Bludesch
Jassen im Brockenhaus Am Donnerstag, dem 11.12.2014, 19 Uhr, treffen wir uns zu einer gemütlichen Jassrunde im Brockenhaus Bludesch. Auf gute Karten! Lotte, Wolfgang und die Jassfreunde
Gemeinde Bludesch
Kostenlose Rechtsberatung Die für 2014 letzte kostenlose Rechtsberatung findet nächsten Mittwoch, den 10. Dezember 2014 von 17-18 Uhr statt. Herr Mag. Johannes Sander von der Rechtsanwaltskanzlei Piccolruaz & Müller steht Ihnen kostenlos für Ihre rechtlichen Fragen gerne zur Verfügung. Anmeldungen bitte im Bürgerservice der Gemeinde Bludesch unter der Tel.: 05550/2218 oder per Mail an buergerservice@ bludesch.at .
Freitag, 5. Dezember 2014
46
e5 Nutzen Sie die Möglichkeit und finden Sie bei sich zu Hause jene Geräte, die viel Strom verbrauchen. Im Gemeindeamt (Meldeamt Frau Hartmann), können Sie gegen Anmeldung kostenlos ein Energiemessgerät ausleihen. Dieses können Sie vor dem Stecker direkt an der Steckdose anbringen und so die Verbrauchswerte ermitteln. Je nach Einstellung (Betriebsanleitung liegt bei) ermitteln Sie so den Tagesverbrauch, den Sie dann mit dem Strompreis multiplizieren können, so ermitteln Sie wie hoch der Stromverbrauch und auch die Kosten für den Betrieb eines Gerätes wirklich sind. Die Entscheidung für einen Austausch eines älteren Gerätes kann somit auch leichter getroffen werden, da konkrete Zahlen vorliegen. Tipp: Bauen Sie das Messgerät auch bei Geräten im Standby Modus ein (PC, Fernseher,..) und Sie werden erstaunt sein, wie viel Strom diese dann trotzdem noch verbrauchen. Installieren Sie eine Steckerleiste mit Trennschalter, damit Sie das Gerät wirklich abschalten können!
Christbaumspende Die Gemeinde Bludesch bedankt sich bei Familie Hawlitzky Margreth für den Christbaum am Kirchplatz, sowie bei Familie Hartmann Marlies für den Christbaum bei der Ortseinfahrt Bludesch (Ortsteil Gais) Firma Vögel. Der Bürgermeister
verschaffen oder in der Vielfalt des Angebotes noch nicht alles erspähen konnte, kann dies am Freitag, 12.12.2014 nachholen und dies in musikalischer Begleitung vom Duo „la Vida“ Brockenhaus Walgau lädt herzlich zur musikalischen Unterhaltung mit dem Duo „la Vida“ am Freitag, 12-12-2014 Beginn 16 Uhr im Gewerbepark Blumenegg, Bludesch Hauptstr. 65,ein.
Öffentliche Bücherei Bludesch
Das Herz auf der Zunge … … das verbindet zwei Autoren, die im Grunde unterschiedlicher nicht sein können: Von Hape Kerkeling haben wir sein neustes autobiographisches Buch „Der Junge muss an die frische Luft“ und von Frederick Backman „Ein Mann namens Ove“. Letzteres handelt von einem verwitweten Eigenbrötler, der auf Recht und Ordnung bedacht ist. Ausgerechnet er bekommt als Nachbarn eine junge schwedisch-iranische Familie … . Gute Unterhaltung wünscht euer Büchereiteam.
Sozialausschuss
Der Bludescher Adventmarkt … … war auch heuer wieder für viele von uns und ihre Familien der Auftakt in die Vorweihnachtszeit. Angezogen von stimmungsvoller Musik verschiedener Blas-Ensemble der Musikschule Walgau strömten auch zahlreiche BesucherInnen des Walgauparks auf den Markt. Die 26 Stände waren einladend hergerichtet und den weihnachtlichen Düften konnten nicht mal Schnupfen-Nasen entgehen. Pünktlich zum 1. Advent sanken die Temperaturen - ein Grund mehr, sich mit Freunden und Bekannten auf einen wärmenden Glühwein, Punsch oder ein Schnäpsle zu treffen. Doch die von Handarbeit geprägte Angebotsvielfalt war noch weitaus größer: Neben heimischen Köstlichkeiten, Weihnachtsschmuck und –Deko ließen auch Weihnachtskarten, Spielzeug und wollene Mode-Accessoires keine Wünsche offen. Dank der ausgezeichneten Organisation durch den Sozialausschuss mit Obmann Stefan Bleicher lief alles hervorragend, so dass nichts die harmonische Atmosphäre stören konnte.
Brockenhaus Walgau
Weihnachtsausstellung
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Wer beim Start der Weihnachtsausstellung vom 13. bis 15.12.2014 keine Zeit gefunden hat, sich Eindrücke im Brockenhaus Walgau zu
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Freitag, 5. Dezember 2014
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Thüringen Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211 Mitteilungen aus der Gemeinde
Freitag, 5. Dezember 2014
Weihnachtsmarkt am Dorfplatz Samstag, 6.12.2014 Beginn: 11 Uhr, Thüringen Dorfplatz Es werden verschiedene Handarbeiten und kulinarische Köstlichkeiten angeboten. Gleichzeitig findet im Vonblonhaus eine Krippenausstellung statt.
Pfarre St. Stephan Thüringen
Kirchliche Nachrichten Samstag, 6. Dezember: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 7. Dezember: 2. Adventsonntag - 9.30 Uhr – Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Montag, 8. Dezember: 9.30 Uhr Hochfest Erwählung Mariens – Festmesse in der Pfarrkirche Dienstag, 9. Dezember: 18 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Mittwoch, 10. Dezember: 6 Uhr 2. Rorate in der Pfarrkirche mit anschl. Frühstück im Pfarrsaal Donnerstag, 11. Dezember: 19 Uhr Bußfeier in der Pfarrkirche Samstag, 13. Dezember: 18 Uhr Vorabendmesse mit Opfer für Bruder und Schwester in Not in der St. Annakirche Sonntag, 14. Dezember: 3. Adventsonntag - 9.30 Uhr – Sonntagsmesse mit Opfer für Bruder und Schwester in Not in der Pfarrkirche Adventsonntage für Kinder und Familien Sonntag, 7./14./21. Dezember 2014, 9.30 Uhr, Pfarrkirche Hallo liebe Kinder! Wisst IHR wer sich alles auf den Weg zur Krippe gemacht hat? Wir stellen euch an jedem Adventsonntag jemanden vor. Seid mit dabei und bastelt eure eigene Krippe für zuhause. Wir freuen uns auf euch! Das Kinderliturgieteam II Bußfeier Donnerstag, 11. Dezember, 19 Uhr, Pfarrkirche mache dich auf den weg zur krippe folge deiner sehnsucht - halte inne lass dich ein - auf die begegnung mit gott sei da - mit leeren händen kindlich - offen - ganz Wir sind eingeladen, in der Bußfeier auf Jesus zu schauen und neue Kraft und Hoffnung zu schöpfen. Die Sternsinger sind unterwegs für eine bessere Welt! Mach auch du mit! Wir laden alle Kinder ab der dritten Schulstufe ganz herzlich ein, bei der Sternsingeraktion mitzumachen. Zur Vorbereitung treffen wir uns dreimal. Wenn auch du gerne bei dieser Aktion mithelfen und einmal in königlichen Gewändern durch Thüringen ziehen möchtest, dann melde dich im Pfarramt an. Tel.: 2308.
Ässa&Tschässa für guten Zweck Obwohl ein Termin wegen des prognostizierten Schlechtwetters abgesagt worden ist, war die Veranstaltungsreihe „Ässa & Tschässa“ in Thüringen auch heuer wieder ein voller Erfolg: Hunderte Gäste kamen zu den beiden Veranstaltungen und ließen es sich bei feinen Speisen und Jazzmusik gut gehen. Gleichzeitig haben sie dabei aber auch wirklich Gutes getan: Durch den ehrenamtlichen Einsatz von rund 60 freiwilligen MitarbeiterInnen kam ein ordentlicher Erlös zusammen, der traditionell dem örtlichen Krankenpflegeverein gespendet wird. Diese Scheckübergabe erfolgte kürzlich im Rahmen eines kleinen „Danke-Festes“, zu dem alle Helferinnen und Helfer in das Gasthaus Blumenegg geladen waren. Bürgermeister Mag. Harald Witwer bedankte sich namens der Gemeinde Thüringen bei allen Freiwilligen, die „Ässa und Tschässa“ auch heuer wieder zu einem echten „Fest der Lebensfreude“ machten. Seinen besonderen Dank richtete er an Vizebürgermeister Reinold Schneider und Markus Winsauer-Winkler, welche für die Gesamtorganisation dieser erfolgreichen Veranstaltungsreihe der Gemeinde Thüringen verantwortlich zeichneten. Namens des Krankenpflegevereins bedankte sich Obfrau Helga Hänsler für die Initiative der Gemeinde und die großartige Arbeit der ehrenamtlichen HelferInnen: Ässa und Tschässa erbrachte heuer einen Reinerlös von 4654,41 Euro. Eine stolze Summe, mit der Krankenpflegeverein seinerseits wieder viel Gutes tun kann! (th)
Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist.
INFO
Pfarre St. Stephan, Thüringen Tel.: 05550/2308 E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Tel.: Pfr. Mihai Horvat – 0664/2259128 Homepage: http://pfarre.thuerig.at Öffnungszeiten: Di, Mi und Do von 9 – 11 Uhr
VzBgm Reinold Schneider, Bgm Harald Witwer und Markus WinsauerWinkler übergaben Obfrau Helga Hänsler den Spendenscheck.
Freitag, 5. Dezember 2014
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Ludesch Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221 Mitteilungen aus der Gemeinde
Kundmachung über die 32. öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung am 25.11.2014 im Sitzungszimmer Parsenn. Anwesend: Gemeinsam für Ludesch Bgm. Dieter Lauermann, Vzbgm. Hartwig Töpfer, GR DI Anton Zech, Renate Gaßner, Josef-Anton Pfefferkorn jun., Ing. Thomas Bischof, Martin Schanung, DI Franz Vinzenz, Christoph Meßner, Christian Karg, Mag. (FH) Christof Meyer Anwesend: Liste Lutz GR DI (FH) Walter Neßler, Michael Haider, Engelbert Müller Entschuldigt: Gemeinsam für Ludesch GR Mag. Heike Hartmann, Elisabeth Neßler, Simon Leidinger, Gerhard Mock, Robert Fritsche, Günter Walter, Reinhold Schneeweiß Entschuldigt: Liste Lutz Katharina Ammann, Lea Kaman, Markus Bösch Ersatzpersonen: Gemeinsam für Ludesch Josef Zerlauth, Markus Welte, Stefan Winkler, Birgit Maier Ersatzpersonen: Liste Lutz Bernd Neßler Der Bürgermeister begrüßt die anwesenden GemeindevertreterInnen sowie den Vertreter der Presse. Er eröffnet um 20:05 Uhr die 32. Sitzung der Gemeindevertretung, stellt die ordnungsgemäße Ladung sowie die Zustellung und die Beschlussfähigkeit nach dem Gemeindegesetz fest. Es wird beantragt, die Tagesordnung wie folgt zu erweitern: TOP 11. Ankauf GP. 2878 TOP 12. Allfälliges Der Antrag wird einstimmig angenommen.
zu 1. Der Gemeindevorstand hat am 01.09., 20.10. sowie am 17.11.2014 jeweils eine Sitzung abgehalten. Ebenso fand am 17.11.2014 eine GIG-Beiratssitzung statt. Die Tagesordnungen und Berichte wurden zur Kenntnis gebracht. Die Caritas Feldkirch hat mitgeteilt, dass an der Raggalerstraße ein Haus angemietet wurde und dort 11-13 Flüchtlinge (1 Familie und Einzelpersonen) einquartiert werden. Die Betreuung erfolgt über die Caritas. Im IAP an der Lutz wurde eine betriebswirtschaftlich/organisatorische Analyse erstellt. Diverse Maßnahmen, wie Adaptierung/Umbau von Tagesbetreuungszimmern, Mietreduktion durch Nachverhandlungen bei
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Tagesordnung 1. Berichte 2. 1. Nachtragsvoranschlag 2014 3. Beschäftigungsrahmenplan 2015 4. Gebühren und Abgaben 2015 5. Verordnungen a) Verordnung über die Änderung der Abfallgebührenordnung b) Verordnung über die Änderung der Friedhofsgebührenverordnung c) Verordnung über die Änderung der Kanalordnung d) Verordnung über die Änderung der Wasserbezugsordnung e) Verordnung über die Änderung der Hundesteuerverordnung 6. Anpassung der Richtlinien für Energieförderungen 7. Grundverkäufe BP. 435 und GP. 2661 8. Mietvertrag Gemeinde - GIG (Räumlichkeiten Kindergarten im IAP an der Lutz) 9. DLZ Blumenegg - Haftungsübernahme Finanzierung 10. Genehmigung der Sitzungsniederschriften a) vom 10.07.2014 b) vom 16.10.2014 11. Grundankauf GP. 2878 12. Allfälliges
50 der VOGEWOSI, Zusatzförderung für Inbetriebnahme von kleinen Pflegeheim-Neubauten usw. werden konsequent umgesetzt. Die Baumaßnahmen beim Logistikcenter sind kurz vor der Fertigstellung. Die Übergabe soll am 01.12.2014 an Red Bull erfolgen. Ebenso ist der Gehsteig bis auf die Anbringung des Deckbelages (Frühjahr 2015) fertiggestellt. In diesem Zusammenhang wurde auch die Beleuchtung beim Busumkehrplatz verbessert. Die Bahngleiserweiterungsarbeiten bei der ÖBB sind voll im Gange. Die REK-Auflagefrist hat mit heutigem Tag geendet. Es sind insgesamt 24 Einsprüche eingelangt, welche nun in der REK-Arbeitsgruppe bearbeitet werden und vermutlich in der nächsten GV-Sitzung zur Behandlung gelangen. Berichte der Gemeindevorstandsmitglieder: GR Renate Gassner: Fr. Gassner berichtet, dass sie die Veranstaltung „5 Jahre Netzwerk Familie“ besucht hat. Das Schwerpunktthema ist die Weiterentwicklung der „Frühen Hilfen“ in Familien. Ebenso ist eine Präsentation der Organisation „Netzwerk Familie“ im Walgau für 2015 geplant. GR DI Walter Neßler: Illverband – Im Dezember wird mit den Bauarbeiten in Nüziders begonnen. Die Berichte werden zustimmend zur Kenntnis genommen! zu 2. Der Bürgermeister erläutert, dass mit der Einladung zur Sitzung alle den 1. Nachtragsvoranschlag 2014 zugesandt bekommen haben. Der 1. Nachtragsvoranschlag 2014 sieht Mehreinnahmen und Mehrausgaben von je 337.600 Euro vor und schließt ausgeglichen ab. Die Einnahmenund Ausgabenänderungen werden vom Vorsitzenden ausführlich erläutert. Antrag: (Vzbgm. Hartwig Töpfer, Gemeinsam für Ludesch) Ich stelle den Antrag, den vorliegenden 1. Nachtragsvoranschlag 2014 mit Einnahmen und Ausgaben von jeweils 337.600 Euro und den darin ausgewiesenen Voranschlagsansätzen gemäß § 73 Abs. 3 Gemeindegesetz zu genehmigen. einstimmiger Beschluss zu 3. Der Beschäftigungsrahmenplan 2015 wurde allen GemeindevertreterInnen mit der Einladung zugesandt. Hiezu gab es eine Änderung – alle Anwesenden bekommen neue Unterlagen ausgehändigt. Bgm. Lauermann stellt detailliert den Beschäftigungsrahmenplan 2015 und die Veränderungen gegenüber dem Vorjahr an Hand einer Bildschirmpräsentation vor. Antrag: (Bgm. Dieter Lauermann – Gemeinsam für Ludesch) Es wird beantragt, den Beschäftigungsrahmenplan 2015 wie vorgestellt zu genehmigen. einstimmiger Beschluss zu 4. Die Änderungen im Bereich der Gebühren und Abgaben für 2015 werden vom Vorsitzenden an Hand einer Bildschirmpräsentation erläutert. Die Erhöhungen wurden gemäß Baukostenindex sowie dem Lebenshaltungskostenindex angepasst. Den GemeindevertreterInnen wurden die Gebühren und Abgaben für 2015 mit der Einladung zugesandt. Die Anfrage bezüglich Wasserbenützungsgebühr im Vergleich zur Gemeinde Nüziders wird ausführlich beantwortet. Antrag: (Bgm. Dieter Lauermann – Gemeinsam für Ludesch) Es wird beantragt, die Gebühren und Abgaben für 2015 wie vorgestellt zu genehmigen. einstimmiger Beschluss zu 5. Hiezu übergibt der Vorsitzende das Wort an Fr. Ilse Dünser. Aus verwaltungstechnischer Sicht sind für die neu beschlossenen Gebühren und Abgaben die Verordnungen zu berichtigen, neu zu beschließen und kundzumachen. Die wesentlichen Änderungen werden von Fr. Dünser ausführlich erläutert. Die Verwaltung hat alle Verordnungen der Gemeindeaufsicht zur Prüfung übermittelt. Antrag: (Bgm. Dieter Lauermann – Gemeinsam für Ludesch) Es wird beantragt, die a) Verordnung über die Änderung der Abfallgebührenordnung b) Verordnung über die Änderung der Friedhofsgebührenverordnung c) Verordnung über die Änderung der Kanalordnung
Freitag, 5. Dezember 2014 d) Verordnung über die Änderung der Wasserbezugsordnung e) Verordnung über die Änderung der Hundesteuerverordnung wie vorgestellt und erläutert zu beschließen. einstimmiger Beschluss zu 6. Die Energierichtlinien der Gemeinde Ludesch sollen für das Jahr 2015 angepasst werden. Bgm. Lauermann erläutert an Hand einer Bildschirmpräsentation die Anpassungen. Antrag: (Bgm. Dieter Lauermann – Gemeinsam für Ludesch) Die Anpassung der Richtlinien für Energieförderungen für 2015 wie vorgestellt zu genehmigen. einstimmiger Beschluss zu 7. Die Fa. Safe Side Consulting GmbH – Nikolussi Michael, hat bei der Gemeinde vor längerer Zeit das Interesse bekundet, die Bp. .435 (ehemaliges Konsumgebäude) sowie die Gp. 2661 zu erwerben. Hr. Nikolussi plant eine Büroerweiterung durch Errichtung eines eigenen Bürogebäudes in Zentrumsnähe. Diese Grundkaufanfrage wurde mehrfach im Gemeindevorstand sowie im Bau- und Infrastrukturausschuss beraten. Diverse Alternativen wurden sowohl seitens der Gemeinde Ludesch als auch der Fa. Safe Side Consulting GmbH geprüft. Die Safe Side Consulting GmbH hat der Gemeinde Ludesch nun ein Kaufangebot vorgelegt, welches vom Vorsitzenden im Detail erläutert wird. Die Schwerpunktthemen der Diskussion: • vor dem Verkauf Alternativen für „Jugend aktiv“ und die Theatergruppe suchen • wer trägt die Kosten für den Abriss • Höhe des Grundpreises • Größe des Bürokorpus werden von Bgm. Dieter Lauermann ausführlich erläutert. Weiters ergänzt der Vorsitzende, dass ein Entwurf des Bürogebäudes von Architekt Hammerer Reinhold vorliegt. Ziel sei es, den Kaufvertrag bis Anfang Jänner 2015 abzuschließen. Baubeginn wäre für März 2015 geplant. Bis Dezember 2015 sollte das Bürogebäude bezugsfertig sein. Antrag: Bgm. Dieter Lauermann (Gemeinsam für Ludesch) Hiermit beantrage ich die Grundverkäufe der Bp. .435 und der Gp. 2661 mit einer Gesamtfläche von 1.148 m² zu den vorgestellten Konditionen zur Errichtung eines modernen Bürogebäudes an die Fa. Safe Side Consulting GmbH. mehrheitlicher Beschluss 16 : 3 (13 Gemeinsam für Ludesch und 3 Liste Lutz : 2 Gemeinsam für Ludesch und 1 Liste Lutz) zu 8. Für die neu adaptierten Kindergartenräume im IAP an der Lutz ist es notwendig einen Mietvertrag zwischen der Gemeinde Ludesch Immobilienverwaltungs GmbH & Co.KG und der Gemeinde Ludesch zu erstellen. Der Vertragsentwurf wurde allen GemeindevertreterInnen mit der Einladung zugesandt. Das Mietverhältnis soll rückwirkend mit 01.09.2014 beschlossen werden. Der Beschluss des GIG-Beirates erfolgte in der Sitzung vom 17.11.2014. Antrag: Bgm. Dieter Lauermann (Gemeinsam für Ludesch) Hiermit beantrage ich die Genehmigung des vorgestellten Mitvertrages zwischen der Gemeinde Ludesch Immobilienverwaltugns GmbH & Co KG und der Gemeinde Ludesch. Das Mitverhältnis beginnt rückwirkend per 01.09.2014 und wird auf unbestimmte Zeit abgeschlossen. einstimmiger Beschluss zu 9. Hiezu übergibt der Vorsitzende das Wort an den DLZ-Verbandsobmann. Josef Pfefferkorn erläutert an Hand einer Bildschirmpräsentation die wesentlichen Ausgaben (Grundkauf, Erschließung, Fotovoltaikanlage usw.) und Einnahmen (Strukturförderung, Besondere Bedarfszuweisungen, Gemeindebeiträge usw. ) für die Errichtung des Dienstleistungszentrum Blumenegg. Die Netto-Errichtungskosten nach Abzug der einmaligen Einlagen der Gemeinden betragen somit 1.744.768,86 Euro. Für diesen Betrag wurde die Fremdfinanzierung ausgeschrieben. Die GIG-Thüringen hat diesbezüglich das Darlehen an die Sparkasse Bludenz vergeben. Die Haftungsübernahme beträgt für die Gemeinde Ludesch nach dem Aufteilungsschlüssel (60 %) 1.046.861,32 Euro.
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Antrag: Bgm. Dieter Lauermann (Gemeinsam für Ludesch) Es wird beantragt, die Haftungsübernahme in der Höhe von 60 % der Netto-Errichtungskosten wie vorgestellt, zu genehmigen. Bgm. Lauermann bedankt sich beim Verbandsobmann für die Ausführungen. einstimmiger Beschluss
Samstag, 13. Dezember: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse mit 1. Jt. von Fr. Kainhofer Sidonia 3. Adventsonntag, 14. Dezember: 10 Uhr Sonntagsmesse
zu 10. Die Sitzungsniederschriften vom 10.07.2014 und 16.10.2014 werden einstimmig genehmigt.
Pfarre St. Sebastian, Ludesch Tel. 5550-3383; 6642259128 E-Mail: pfarre.ludesch@aon.at ; Homepage: www.pfarre-ludesch.at
zu 11. Bgm. Lauermann berichtet, dass der Gemeinde Ludesch die GP. 2878 an der Zementwerkstraße zum Kauf angeboten wurde. Das Grundstück ist aktuell gemäß REK-Entwurf als Betriebsgebiet Entwicklungsetappe 1 ausgewiesen. Es handelt sich um 1.270 m² Grund und um 58 m² Wegfläche. Dieses Kaufangebot wurde auch im Gemeindevorstand beraten. An Hand einer Bildschirmpräsentation werden die Grundkaufdetails ausführlich erläutert. Die in der Diskussion gestellten Fragen • m² Richtpreis • weshalb besteht seitens der Gemeinde ein Kaufinteresse werden vom Vorsitzenden erläutert. Antrag: Bgm. Dieter Lauermann (Gemeinsam für Ludesch) Hiermit beantrage ich den Kauf der Gp. 2878 mit einer Fläche von 1.328m² zu den vorgestellten Konditionen. einstimmiger Beschluss
Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist.
Adventlesung in der Pfarrkirche Ludesch „Es naht ein Licht“ Die Blumenegger Mundartfrauen und die „Zigeuner Gottes“ gestalten am dritten Adventsonntag eine Benefizveranstaltung in der Pfarrkirche Ludesch. Mit besinnlichen Texten und Musik möchten die Mundartfrauen für eine ruhigere Vorweihnachtszeit sorgen. Mitwirkende: Eva Maria Dörn aus Schlins, Irma Hirschauer aus Nenzing, Hannelore Kaufmann aus Thüringerberg, Anni Mathes aus Bludesch, Irene Würbel-Walter aus Thüringen sowie Hermine Bischof und Anneliese Zerlauth aus Ludesch. Termin: Sonntag, 14. Dezember um 17 Uhr in der Pfarrkirche Ludesch Der Reinerlös der freiwilligen Spenden kommt der Familie des verunglückten Arno Bickel in Sonntag zugute.
zu 12. Die Wortmeldungen der Gemeindevertreter • wieviel Kollaudierungen sind beim Kanal noch offen • Weihnachtsbaum für das Amt der Vbg. Landesregierung stammt von der Agrargemeinschaft Stocklosungsfonds Ludesch werden beantwortet bzw. zur Kenntnis genommen.
SV frigo Ludesch
Weiters bringt der Vorsitzende noch einige Termine zur Kenntnis und animiert die GemeindevertreterInnen zur Teilnahme: • 27.11.2014 Illuminierung Weihnachtsbaum – Landhaus Bregenz • 29.11.2014 Weihnachtsmarkt SV-frigo Ludesch • 29.11.2014 Weihnachtskonzert der UGL • 06.12.2014 Cäciliakonzert der HML • 08.12.2014 Preisjassen des WSV • 13./14.12.2014 Krippenausstellung • 20.12.2014 Weihnacht auf Falkenhorst • 02.01.2015 Blumenegger Neujahrsempfang 2015 in Thüringerberg, Prof. Clemens Sedmak spricht zum Thema „Demokratie im Umbruch“
Am vergangenen Samstag, dem 29. November fand der Ludescher Adventmarkt auf dem Sportplatz „Allmein“ statt. Bei heißen Maroni, Raclettebrötle, frisch gebackenen Küachle, Glühmost, Glühwein, Kinderpunsch, dekorativ geschmückten Verkaufsständen starteten wir die Vorweihnachtszeit in Ludesch. Die verantwortlichen des SV frigo Ludesch möchten sich besonders bei den Frauen die die wunderschönen Adventkränze gebunden haben, die den Nikolaus bei der „Säckle Vorbereitung“ unterstütz haben, bei den Sponsoren, beim Nikolaus und seinen Begleitern, bei den vielen fleißigen Händen die beim Auf- und Abbau zugepackt haben sowie bei allen Helfern die für das Gelingen des Adventmarktes mitgeholfen haben, recht herzlich bedanken. Der SV frigo Ludesch wünscht eine besinnliche und schöne Weihnachtszeit.
Abschließend bedankt sich Bgm. Dieter Lauermann für die Unterstützung und Mitarbeit bei den GemeindevertreterInnen sowie allen den Bediensteten. Auch Vzbgm. Hartwig Töpfer schließt sich dem Dank an. Ein besonderer Dank gilt dem Bürgermeister der mit vollem Einsatz in diesem Jahr wiederum viele Projekte umsetzen konnte und wünscht für 2015 alles Gute! Ende der Sitzung: 21:20 Uhr Der Bürgermeister: Dieter Lauermann Die Schriftführerin: Ilse Dünser
Kath. Pfarramt Ludesch
Kirchliche Nachrichten Samstag, 6. Dezember: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse 2. Adventsonntag, 7. Dezember: 10 Uhr Familienmesse gestaltet vom Kinderliturgieteam, musikal. begleitet von Silke und Martin Montag – Maria Empfängnis, 8. Dezember: 10 Uhr Festmesse Dienstag, 9. Dezember: 6 Uhr Roratemesse. Die Abendmesse entfällt! Donnerstag, 11. Dezember: 19 Uhr Hl. Messe, hern. Anbetung mit Eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit Freitag, 12. Dezember: 6.30 Uhr Roratemesse mit den Volksschülern der 3. Klassen
Adventmarkt
Freitag, 5. Dezember 2014
52
Biosphärenpark
Der SC GWT ladet die sportinteressierte Bevölkerung des Tales, besonders die Funktionäre, Sponsoren und Mitglieder der Mitgliedsvereine, ganz besonders auch die Eltern der Kaderteilnehmer recht herzlich ein. Ich bitte alle Funktionäre der Vereine ihre Mitglieder, besonders die Eltern der Kaderteilnehmer zu dieser Veranstaltung gewissenhaft einzuladen. Der Schriftführer: Erhart Gebhard Der Obmann: Morscher Rudolf
Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: Mag. Christine Klenovec Thüringerberg, 05550/20360, moser@grosseswalsertal.at
Liebe Freunde des Steins!
Schiclub Grosses Walsertal
Generalversammlung
Auch wenn der Schnee noch auf sich warten lässt, sind wir guter Dinge, dass Frau Holle uns nicht im Stich lässt. Daher sind an folgenden Wochenenden die Türen für den Kartenvorverkauf geöffnet!
Termin: Dienstag, den 9.12.2014 Ort: Gh. Kreuz, St. Gerold Beginn: 20 Uhr Tagesordnung: 1. Eröffnung und Begrüßung durch den Obmann 2. Feststellen der Beschlussfähigkeit 3. Genehmigung des Protokoll der letzten Generalversammlung 4. Berichte a. Obmann b. Sportwart / Trainer c. Kassier 5. Bericht der Rechnungsprüfer und Antrag auf Entlastung des Kassiers und des Vorstandes 6. Wahl der Rechnungsprüfer 7. Neuwahl Kassier 8. Freie Anträge 9. Allfälliges
6. + 7. Dezember und 13. + 14. Dezember 2014 Kassazeiten: jeweils von 9 – 12 Uhr und von 13 – 17 Uhr Zusätzlich stehen wir an den oben genannten Terminen telefonisch zur Verfügung oder per Email. T 05554 5281, talstation@sonntagstein. at. Achtung, die günstigen Vorverkaufstarife gibt es nur noch bis 14. Dezember! Liebe Grüße das Seilbahn Team
Einladung
Alles Theater?! Urlaub im Biosphärenpark Großes Walsertal in mehreren Akten Termin: 12. Dezember 2014 Ort: Geroldshus, St. Gerold 19.30 Uhr Empfang 20 Uhr Begrüßung durch Kerstin Biedermann-Smith, Alpenregion Bludenz Tourismus GmbH Akt I Die Bedeutung von „Zeit und Genuss“, Mag. Edgar Eller GF Stadtmarketing & Tourismus Feldkirch GmbH, Präsident Slow Food Vorarlberg Akt II Vorstellung des Projektes Angebotsphilosophie „Urlaub im Biosphärenpark Großes Walsertal“ Akt III Die „bsundrige Zit“ und ihre Verwandten im Winter Akt IV Alles Theater?! Urlaub im Biosphärenpark in Szene gesetzt von Schauspielern aus der Region mit Unterstützung der Lasangga – Bühne Raggal
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Gemütliches Beisammensein mit regionalen Köstlichkeiten und Musik. Anmeldung bitte bis 5. Dezember 2014 unter info@walsertal.at oder Tel.: 05552 30 227 Serviced by Alpenregion Bludenz Tourismus GmbH.
Freitag, 5. Dezember 2014
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Blons Bürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Blons
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 7. Dezember: Eucharistie 8.45 Uhr, Sammlung für die Kirchenrenovierung Montag, 8. Dezember: Eucharistie 8.45 Uhr, Patrozinium, anschließend Kirchenführung und Pfarrcafé Freitag, 12. Dezember: Schülerrorate 7 Uhr Samstag, 13. Dezember: Eucharistie 19.30 Uhr
Chor Sonnasita
Preisjassen am Montag, 8. Dezember Gejasst werden kann am Nachmittag um 14.30 Uhr und am Abend um 20 Uhr, jeweils im Gasthaus Falva in Blons. Der Chor Sonnasita freut sich auf viele Jassfreudige.
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Adventkonzert am Samstag, 13. Dezember, 17 Uhr Zur Einstimmung auf die Weihnachtszeit gestaltet der Chor Sonnasita in Zusammenarbeit mit der Musikschule Blumenegg Großes Walsertal ein Adventkonzert in der Pfarrkirche Blons. Anschließend gibt es einen Umtrunk mit Glühmost und Punsch auf dem Dorfplatz.
Union Sportverein Blons
Weihnachtsmarkt Blons
Der neue Jahresprospekt 2015. Entdecken Sie die Angebotsvielfalt der Kurzentren im neuen Jahresprospekt. Mit mehr als 100 Therapiemöglichkeiten stimmen wir ganz individuell die Therapien auf Ihre Bedürfnisse ab. Sei es mit Freiburger Naturfango, Heilmassage, Physiotherapie uvm. Getreu unserem Motto „Vier Sterne für Ihre Gesundheit!“. Entdecken Sie unsere Pauschalangebote mit den besonderen
Preisvorteilen. Von unserem Klassiker, der Gesundheitswoche, bis hin zur Basenfastenwoche oder ganz neu der II Phasen Entgiftung nach Dr. Krenz. Wählen Sie Ihren Gesundheitsschwerpunkt – ganz wie es Ihnen gefällt. Bestellen Sie jetzt kostenlos unseren Jahresprospekt online auf www.kurzentrum.com/prospekt oder direkt in einem unserer Kurzentren.
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Bei strahlendem Wetter fand vergangenen Samstag der Weihnachtsmarkt in Blons statt. Der Besucherandrang war dementsprechend groß und Veranstalter und Marktständler freuten sich darüber. Trotz warmen Temperaturen schmeckten Glühmost, Glühwein und Maroni allen sehr gut. Die Kekse, gebacken von den Blonser Frauen, fanden schnell Absatz und in manchen Haushalten wird es in nächster Zeit noch verschiedene Schmankerl vom Blonser Markt zu verkosten geben. Schön anzusehen waren auch die Glasartikel, Töpferwaren und Handarbeiten, eine ganz Menge Auswahl für das Christkind. Allen die wieder mitgeholfen haben die Dorfgemeinschaft zu pflegen gilt ein großer Dank!
Freitag, 5. Dezember 2014
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Raggal
Wie ihr bekommt, was ihr möchtet
Bürgermeister: Hermann Manahl, Tel. 05553/201 Mitteilungen aus der Gemeinde
Tipp Nr. 8
Faschingsball in Raggal 14.2.2015 (Faschingssamstag) Die Funkenzunft Raggal, veranstaltet zum 30-jährigen Jubiläum einen Faschingsball, unter dem Motto „Die große Schanze“. Es ist uns gelungen eine internationale Juri zu engagieren. Diese Veranstaltung bietet allen Supertalenten und Spezialisten, die Möglichkeit sich auf einer großen Bühne zu präsentieren. Also wir suchen genau dich, oder euch als Gruppe! Casting oder Anmeldung zur aktiven Teilnahme am Programm, ist jederzeit im Gasthaus Wallis bei Gitti möglich. Bitte bis spätestens 15. Jänner melden!
LASS IHR GENÜGEND PLATZ.
Für alle Besucher die sich dieses Spektakel nicht entgehen lassen wollen. Es gibt keinen Vorverkauf und freie Platzwahl. Die Abendkasse ist ab 19.30 Uhr geöffnet. Wir freuen uns schon jetzt auf eine tolle Veranstaltung mit Euch. Stiera Stiera Hora Hora
Katzen aufgepasst! Gourmet Tipp für Feinschmecker
Gourmet bietet eine große Auswahl an raffinierten Gaumenfreuden. Foto: Purina PetCare Austria
für den Feinschmecker zu Hause sind garantiert. Genuss mit jedem Bissen gibt es mit Gourmet Perle, Gourmet Gold, Gourmet Diamant, Gourmet á la Carte oder Gourmet mon Petit.
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“Liebe Katzen, hört auf meinen Tipp und ihr werdet mit köstlicher Vielfalt belohnt: Um bei jeder Mahlzeit eine andere Geschmacksrichtung zu genießen, verlangt die 50 Gramm Menüs von GOURMET Mon Petit.”
Für genießerische Feinschmecker gibt es die köstliche Vielfalt von Gourmet. Mit der Stimme von Sky du Mont lud der weltweit erste interaktive Gourmet Feinschmecker-Automat für Katzen mit viel Charme dazu ein, sich exquisites Katzenfutter für seine Samtpfote zu Hause zu ergattern. In raffinierter Manier lockte die weiße Perser Chinchilla Katze zur Interaktion. Katzen sind charakterstark, anmutig, vornehm und wissen genau was sie wollen und, noch wichtiger, wie sie es bekommen. Mit viel Charme gelingt es Samtpfoten, dass ihre Besitzer ihrem Willen folgen und das Beste daran – es natürlich genießen ihre Lieblinge zu verwöhnen. Viel Spaß und unwiderstehlich leckeres Katzenfutter von Gourmet
Freitag, 5. Dezember 2014
6W *HUROG Bürgermeister: Bruno Summer, Tel. 05550/2134 Mitteilungen aus der Gemeinde
%HQHÀ]NRQ]HUW LP $GYHQW zu Gunsten der Renovierung der Propstei St.Gerold : Samstag, 6. Dezember 2014 Beginn: 19.30 Uhr Propstei St.Gerold Es spielen für euch - Musikverein St.Gerold - Klassenchor der 3. Klassen der Musikmittelschule Thüringen - Bläserensemble der MMS Thüringen - Bernhard Loss, Orgel Dazwischen werden weihnachtliche Texte von Gernot Ganahl vorgetragen. Wir freuen uns auf Euer Kommen!
Propstei St. Gerold
$GYHQWVNRQ]HUW GHV 0XVLNYHUHLQV 6W *HUROG Samstag, 6. Dezember 2014, 19.30 Uhr Weitere Mitwirkende: Klassenchor der 3. Klassen der Musikmittelschule Thüringen, MMS Brass, Weisenbläserensemble der MMS Thüringen sowie Solisten der MMS Thüringen. Freier Eintritt; Kollekte zu Gunsten der Propsteisanierung. (pr)
55 WSV Sonntag
,QIRDEHQG ² 6FKLNXUV Wann: 10.12.2014 um 20 Uhr Wo: GH Krone Themen: 1. Aktivitäten WSV Sonntag 2. Schikurs 3. Walserkader (Infos von Frank Martin) und Walgaucup 4. Allfälliges Im Anschluss können Schimaterial (Helm, Stöcke, Brille, Schibekleidung, …) von Claudia Kohler erworben werden. Wir freuen uns auf Euer Kommen!
7K ULQJHUEHUJ Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg
.LUFKOLFKH 1DFKULFKWHQ Samstag, 6. Dezember: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe, 1. Jahresgedenken für Aloisia Rinderer und Gedenken für alle verstorbenen Angehörigen Sonntag, 7. Dezember: 16.30 Uhr Adventkonzert in der Pfarrkirche, 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe zu Mariä Empfängnis, 30. Jahresgedenken für Albin Konzett Montag, 8. Dezember: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 9. Dezember: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet, 18 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 11. Dezember: 7 Uhr Rorate für Emma Nigsch und verstorbene Angehörige und für Bernhard, Josef, Maria und Wilhelm Enenkel, sowie für Burkhard Domig und dessen Großeltern Karolina und Daniel Domig, anschließend Frühstück im Andreastreff Sonntag, 14. Dezember: 8.45 Uhr Hl. Messe, Adventopfersammlung „Bruder und Schwester in Not“
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6RQQWDJ Bürgermeister: Franz Ferdinand Türtscher, Tel. 05554/5204 Mitteilungen aus der Gemeinde
Am Sonntag, dem 7. Dezember 2014 findet um 16.30 Uhr in der Pfarrkirche Thüringerberg ein Adventkonzert statt. Lassen Sie sich auf die besinnliche Vorweihnachtszeit einstimmen und genießen Sie die musikalischen Beiträge. Durch das Programm führt Modeste Degenhardt. Freiwillige Spenden sind erbeten und kommen einer notgeratenen Familie im Großwalsertal zugute. Mitwirkende: Volksschule; Musikverein; Jugendkapelle; Männerensemble „Die alten Könige“; Andreaschor; Musikschule Blumenegg Großwalsertal. Auf euer Kommen freut sich der Andreaschor Thüringerberg.
MVH und Kirchenchor Sonntag
$GYHQWVQDFKPLWWDJ „Sich Zeit nehmen“ ist gerade in der hektischen Vorweihnachtszeit immer wieder ein Thema. Gemeinsam mit dem Kirchenchor Sonntag laden wir Sie am Sonntag, dem 7.12.2014 zu einem gemeinsamen Adventsnachmittag ein. Um 14 Uhr findet unser Konzert in der Pfarrkirche Sonntag statt. Anschließend sorgt der Kirchenchor Sonntag für gemütliche Stunden beim Advent-Treff auf dem Vorplatz.
Freitag, 5. Dezember 2014
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Nüziders Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241 Mitteilungen aus der Gemeinde
Amtliche Mitteilung der Gemeinde Nüziders
Verordnung der Gemeindevertretung der Gemeinde Nüziders über die Auflage des Entwurfes zur Änderung des Flächenwidmungsplanes im Bereich der Liegenschaften GST-NRN 2338/2, 3354/2 und 3508, GB Nüziders Gemäß § 23 iVm mit § 10 a- c und § 21 des Raumplanungsgesetzes, LGBl Nr.39/1996 idgF. wird verordnet: Die Gemeindevertretung der Gemeinde Nüziders hat in ihrer 29. Sitzung vom 27.11.2014, TOP 3 b, Zl. 031-2-2338/2-FWP u. 031-2-3354/2FWP, die Auflage des Entwurfes zur Änderung des Flächenwidmungsplanes im Bereich der Liegenschaft GST-NRN 2338/2, 3354/2 und 3508, GB Nüziders für nachstehende Teilflächen beschlossen: GST-NR 3354/2 – Teilfläche mit 3.277 m2 GST-NR 3508 - Teilfläche mit 171 m2 von Freifläche-Sondergebiet Hundesportplatz – FS in Freifläche-Freihaltegebiet – FF GST-NR 2338/2 – Teilfläche mit 779 m2 von Freifläche-Freihaltegebiet – FF in Freifläche-Sondergebiet Hundesportplatz – FS Hundesportplatz Die Änderung der Flächenwidmung von Freifläche-Freihaltegebiet in Freifläche Sondergebiet Hundesportplatz im Bereich der GST-NR 2338/2 erfordert aufgrund der Lage eine Umwelterheblichkeitsprüfung. Diese Prüfung wurde durchgeführt und in einem Umweltbericht zusammengefasst. Der Entwurf über die Auflage zur Änderung des Flächenwidmungsplanes im Bereich der Liegenschaften GST-NRN 2338/2, 3354/2 und 3508, GB Nüziders sowie der Erläuterungsbericht/ Umweltbericht mit zusammenfassender Erklärung (Zl. 031-2-2338/2-FWP) liegen ab Donnerstag, 04.12.014 bis Montag, 05.01.2015 während der Amtsstunden in der Bauverwaltung der Gemeinde Nüziders im Erdgeschoss zur öffentlichen Einsichtnahme auf. Die Plandarstellungen über den vorgenannten Auflageentwurf zur Änderung des Flächenwidmungsplanes nach Maßgabe der in den angeschlossenen Lageplänen vom 18.11.2014 rot umrandeten Grenzen (Zl. 031-2-2338/2-FWP und 031-2-3354/2-FWP) werden auch durch Anschlag an der Amtstafel kundgemacht. Der Entwurf zur Abänderung des Flächenwidmungsplanes ist Menschen mit schwerer Sehbehinderung während der Auflagefrist auf Verlangen zu erläutern. Während der Auflagefrist können natürliche und juristische Personen sowie deren Vereinigungen, Organisationen oder Gruppen, insbesondere auch Organisationen zur Förderung des Umweltschutzes, zur beabsichtigten Änderung des Flächenwidmungsplanes sowie zum Umweltbericht schriftlich oder mündlich Änderungsvorschläge erstatten. Nüziders, den 04.12.2014 Der Bürgermeister Mag. (FH) Peter Neier
Amtliche Mitteilung der Gemeinde Nüziders
Verordnung der Gemeindevertretung der Gemeinde Nüziders über die Auflage des Entwurfes für die Änderung des Flächenwidmungsplanes und des Gesamtbebauungsplanes
Gemäß § 23 iVm mit § 21 und § 29 iVm mit § 30 des Raumplanungsgesetzes, LGBl Nr.39/1996 idgF. wird verordnet: Die Änderung des Flächenwidmungsplanes und des Gesamtbebauungsplanes der Gemeinde Nüziders erfolgt für die nachstehenden Flächen/Teilflächen der Grundstücke GST-NR 1093/8 - Teilfläche mit 50 m2 GST-NR 1095/1 - Teilfläche mit 1055 m2 GST-NR 1096 - Teilfläche mit 6 m2 GST-NR 1098 - Teilfläche mit 8 m2 GST-NR 1099/2 - Teilfläche mit 15 m2 GST-NR 1099/3 - Teilfläche mit 195 m2 von Baufläche-Wohngebiet - BW in Verkehrsfläche-Straße – VS (Flächenwidmung) mit Herausnahme aus der Zone BW 3 (Bebauungsplan) GST-NR 1098 - Teilfläche mit 671 m2 + 5 m2 GST-NR 1096 - Teilfläche mit 3 m2 + 131 m2 GST-NR 1108 - Teilfläche mit 116 m2 GST-NR 1107 - Teilfläche mit 9 m2 GST-NR 1106 - Teilfläche mit 13 m2 GST-NR 1104 - Teilfläche mit 78 m2 GST-NR 1105 - Teilfläche mit 669 m2 von Freifläche-Freihaltegebiet – FF in Verkehrsfläche-Straße – VS (Flächenwidmung) GST-NR 1096 - Teilfläche mit 1.683 m2 GST-NR 1098 - Teilfläche mit 2.902 m2 + 815 m2 + 298 m2 GST-NR 1105 - Teilfläche mit 735 m2 + 353 m2 + 41 m2 GST-NR 1103/3 - Teilfläche mit 4 m2 GST-NR 1104 - Teilfläche mit 628 m2 + 1.454 m2 GST-NR 1106 - Teilfläche mit 129 m2 GST-NR 1107 - Teilfläche mit 100 m2 GST-NR 1108 - Teilfläche mit 1.437 m2 von Freifläche-Freihaltegebiet - FF in Baufläche-Wohngebiet – BW (Flächenwidmung) mit Zuweisung der Zone BW 3 (Bebauungsplan) GST-NR 1108 - Teilfläche mit 600 m2 GST-NR 1105 - Teilfläche mit 2.140 m2 + 215 m2 GST-NR 1098 - Teilfläche mit 512 m2 GST-NR 1107 - Teilfläche mit 77 m2 GST-NR 1106 - Teilfläche mit 79 m2 von Freifläche-Freihaltegebiet – FF in Bauerwartungsfläche-Wohngebiet – (BW) Flächenwidmung mit Zuweisung der Zone (BW 3) - Bebauungsplan GST-NR 1105 - Teilfläche mit 26 m2 von Freifläche-Landwirtschaft – FL in Bauerwartungsfläche-Wohngebiet – (BW) Flächenwidmung mit Zuweisung der Zone (BW 3) Bebauungsplan GST-NR 1099/1 - Teilfläche mit 721 m2 von Herausnahme aus der Zonierung BW 4 (Bebauungsplan) in Zuweisung der Zonierung BW 3 (Bebauungsplan) Diese Widmungsänderungen zur Teilabänderung des Flächenwidmungsplanes sowie die Änderungen des Gesamtbebauungsplanes werden nach Maßgabe der in den angeschlossenen Lageplänen vom 18.11.2014 rot umrandeten Grenzen gemäß Beschluss der Gemeindevertretung, Zl. 031-2-1096-FWP, TOP 3 a und Zl. 031-2-1096-BPL, TOP 4 vom 27.11.2014 als Entwurf über die Änderung des Flächenwidmungsplanes sowie als Entwurf über die Änderung des Gesamtbebauungsplanes samt Erläuterungsbericht und Planurkunden von DI Georg Rauch vom 18.11.2014 während der Amtsstunden in der Bauverwaltung der Gemeinde Nüziders im Erdgeschoss in der Zeit von Donnerstag, 04.12.2014 bis Montag, 05.01.2015 zur allgemeinen Einsicht aufgelegt.
Freitag, 5. Dezember 2014
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Der Entwurf zur Abänderung des Flächenwidmungsplanes sowie zur Änderung des Gesamtbebauungsplanes ist Menschen mit schwerer Sehbehinderung während der Auflagefrist auf Verlangen zu erläutern. Während der Auflagefrist kann jeder Gemeindebürger oder Eigentümer von Grundstücken, auf die sich der Flächenwidmungsplan und der Gesamtbebauungsplan bezieht, zum Entwurf schriftlich oder mündlich Änderungsvorschläge erstatten. Gemeinde Nüziders, 04.12.2014 Der Bürgermeister Mag. (FH) Peter Neier
Pfarrgemeinde Nüziders
Kirchliche Nachrichten Freitag, 5. Dezember: 6.30 Uhr Rorate, ab 17 Uhr ist der Nikolaus Richtung Ludesch unterwegs Samstag, 6. Dezember: 18 Uhr Vorabendmesse in Laz, 19 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche Sonntag, 7. Dezember, 2. Adventsonntag: 10 Uhr Hl. Messe, 14 Uhr Taufe von Max Müller, 14.30 Uhr Taufe von Viktor Bösch. Wir wünschen beiden Familien Gottes reichen Segen! 19 Uhr Hl. Messe Montag, 8. Dezember, Maria Erwählung: 10 Uhr Der Gottesdienst wird vom Kirchenchor musikalisch mitgestaltet, 19 Uhr Hl. Messe Dienstag, 9. Dezember: 6.30 Uhr Rorate Mittwoch, 10. Dezember: 6.30 Uhr Rorate, 13.30 Uhr Die Firmlinge treffen sich beim Turm der Hl. Kreuzkirche und besuchen die Beschützende Werkstätte Donnerstag, 11. Dezember: 17 Uhr Gottesdienst mit Krankensalbung im Sozialzentrum, 19 Uhr Jahrtag für Margarete Lerch Freitag, 12. Dezember: 6.30 Uhr Rorate, gestaltet vom Kinderliturgiekreis, anschließend Frühstück im Pfarrzentrum
Hanna, Anna, Laura, Alina, Dominik, Nicolas, Fabrizio, Ferdinand, Sofia 5-jährige Mitgliedschaft geehrt und das bronzene Verbandsabzeichen überreicht an: Fabrizio Heim, Dominik Niegelhell, Ferdinand und Anna Hutter, Sofia Tschann, Hanna Dünser sowie Laura und Alina Bobner. Bei den Wahlen wurde der bestehende Vorstand wiedergewählt. Obmann Andreas Tschann wurde bei der Abstimmung, welche von Pfarrer Karl Bleiberschnigg geleitet wurde, einstimmig wiedergewählt und im Amt bestätigt. Drei-Königs-Ball 2015 Fast nahtlos geht es in die neue Saison. So sind die Vorbereitungen für den Drei-Königs-Ball am 5. Jänner 2015 in vollem Gange. Zu dieser Ballveranstaltung möchten wir Sie recht herzlich einladen. Der Kartenvorverkauf startet Mitte Dezember. Reservierungen werden unter T: 0664/91 75 616 oder unter der E-Mailadresse: nueziders@trachtengruppe.at gerne entgegen genommen.
Pfarrbüro: Tel. Nr. 05552/62456, Fax 05552/62456-4 E-mail: pfarramt.nueziders@aon.at www.pfarre-nueziders.at Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr
Vereine Sonnenberger Trachtengruppe
Jahreshauptversammlung – Jahresabschluss 2014 Am 21. November hielt die Sonnenberger Trachtengruppe Nüziders im Gasthaus Sonnenberg, besser bekannt als „Bädle“, die 49ste Jahreshauptversammlung ab. Obmann Andreas Tschann konnte neben den anwesenden Mitgliedern, auch Bürgermeister Peter Neyer und Gemeinderat Ewald Frei sowie Vertretern anderer Vereine, der Kirche und einige Eltern der Kindergruppe begrüßen. Es folgten die Berichte und Protokolle über die im laufenden Jahr stattgefundenen Veranstaltungen des Vereines. So wurde das eine oder andere Ereignis wieder auf lustige Art in Erinnerung gerufen.
Das 25 jährige Jubiläum feierte Thomas Burtscher und wurde zum Ehrenmitglied der Trachtengruppe ernannt. Auch Heidrun Schuchter wurde für 20-jährige Mitgliedschaft, Bettina Bobner für 15 Jahre Mitgliedschaft und Lukas Türtscher, Nicole Märk (unsere Musikanten) sowie Theresia Kastl-Käfer für 10-jährige Treue geehrt. Sie erhielten für diese langjährige Treue zum Verein das silberne Verbandsabzeichen. Bei der Kinder- Jugendgruppe wurden für 5-jährige Mitgliedschaft
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Obmann Andreas Tschann konnte auch heuer wieder mehrere Mitglieder für ihre langjährige Mitgliedschaft und Treue zum Verein ehren. Susanne Christa wurde für 45-jährige Treue zum Verein geehrt. Mit bereits 35-jähriger Mitgliedschaft konnte der Tanzleiter Arnold Heim die Gratulationen des Obmannes entgegennehmen.
Freitag, 5. Dezember 2014
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Jahresbericht 2014 der Nüziger Wanderer
Neues von der Mählbira Fasnatzunft
Das vergangene Wanderjahr konnte – bis auf eine Ausnahme –planmäßig durchgeführt werden. Meistens waren wir zwischen 12 und 15 Wander- und Naturbegeisterte, die gerne im Ländle unterwegs waren. Bürser Schlucht, Übersaxen, Brand-Parfienz, Tschagguns/Bitschweil, St. Gallenkirch waren wirklich schöne und auch lehrreiche Ziele, die wir mit Eifer und Genuss anpeilten! Es zeigte sich, dass unser schönes Vorarlberg wirklich wert ist, durchwandert zu werden, gilt es doch, immer wieder sehr schöne Flecken zu entdecken! Wir alle freuen uns schon auf das nächste Wanderjahr 2015 und werden uns bemühen, zusammen neue Ziele zu definieren, getreu nach unserem Motto: Gemeinsam statt einsam! Euer Wanderwart Horer Kurt
Im Rahmen der 10. ordentlichen Jahreshauptversammlung der Mählbira Fasnatzunft Nüziders, die am 15.11.2014 im Gasthaus Bad Sonnenberg stattfand, konnten Markus Holdermann, als Sprecher des Obleuteteams, zahlreiche Zunftmitglieder ehren. So wurde Patrick Wachs für 10 Jahre, Wolfgang Ludescher und Reinhard Jochum für je 15 Jahre, Günter Walser für 25 Jahre und V.l.n.r. Wolgang Ludescher, Werner Heller für 35 Jahre Zunft- Wilfried Sieß mitgliedschaft geehrt. Zudem erhielt Werner Heller die Ehrenmitgliedschaft der Mählbira Fasnatzunft. Des Weiteren erhielten Wilfried Sieß und Wolfgang Ludescher für ihre Vereinstätigkeit den VVF Orden II. Klasse (Silber) von Rainer Föger (VVF Landeselferrat) und Hugo Küng (VVF Fasnatrat) überreicht. Die Laudatio für die beiden wurde von Günter Walser gehalten. Als neue Zunftmitglieder wurden Claudia Kessler und Markus Längle aufgenommen. Im Vorstand gab es folgende Änderungen. Ulrike Ludescher und Conny Matt legten ihr Amt im Obleuteteam zurück. An dieser Stelle, nochmals ein herzliches Dankeschön an die beiden. Gerhard Maier übernimmt das Amt des Schatzmeisters von Patrick Wachs, der uns leider verlässt. Auch ihm ein herzliches Dankeschön. Auszeichnung Wolgang Ludescher und Wilfried Sieß mit dem VVF Orden II. Klasse.
Moderne Ölheizungen sind eine ideale Kombination aus Zuverlässigkeit, Umweltverträglichkeit und Unabhängigkeit. Wer mit OMV Vitatherm – dem beliebtesten Heizöl Österreichs – die eigenen vier Wände gemütlich wärmt, leistet seinen ganz persönlichen Beitrag zur Energieeffizienz. Denn OMV Vitatherm ist schwefelfrei, verbrennt so sauber wie Gas, schont die Umwelt und verursacht nur geringste Feinstaubemissionen. Und das Beste: OMV Vitatherm wurde in Österreich entwickelt, wird in der OMV-Raffinerie in Schwechat bei Wien produziert und unterstützt somit die heimische Wertschöpfungskette. Den Nutzen von OMV Vitatherm hat auch Familie Gauger aus Bi-
Familie Gauger setzt auf Anlagen mit umweltfreundlicher und verbrauchsoptimierter Brennwerttechnik von OMV Vitatherm. Foto: OMV Vitatherm
schofshofen erkannt. „Wir heizen seit vier Jahren mit OMV Vitatherm“, sagt Josef Gauger, „und wir sind sehr zufrieden.“ Ihr Haus haben die Gaugers vor einigen Jahren gekauft und eine ältere Ölheizung in Kombination mit Festbrennstoffen vorgefunden. „Wir sind
dann auf eine neue Ölheizung umgestiegen, weil wir einen Stahltank hatten und damit baulich und technisch eine Ölheizung die ideale Lösung war“, meint Josef Gauger. „Mit dem Brennwerttechnikgerät bin ich sehr zufrieden. Wie groß die Kostenersparnis ist, kann
ich aufgrund des letzten warmen Winters noch nicht genau sagen, aber früher haben wir 4.000 Liter Heizöl verbraucht. Jetzt werden es schätzungsweise um 20 bis 30 Prozent weniger sein. Das ist viel Geld, das wir uns hier ersparen.“ Die Vorzüge von OMV Vitatherm kann auch Frau Gauger bestätigen. „Unser Energielieferant hat uns OMV Vitatherm empfohlen und wir haben das nie bereut. Was mir besonders auffällt: Es stinkt im Heizraum nicht mehr nach Öl. Das ist sehr angenehm.“ Die Erfahrungen von Familie Gauger zeigen einmal mehr: OMV Vitatherm ist das ideale Heizöl für umwelt- und energiekostenbewusste Konsumenten, die auf Komfort und Sicherheit nicht verzichten möchten. Und mit OMV Vitatherm haben es Josef, seine Gattin Daniela Gauger und die kleine Julia auch in diesem Winter kuschelig warm.
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„Man merkt einfach den Unterschied“
Freitag, 5. Dezember 2014 Hächlabeiträge gesucht Das Hächlateam ist wieder auf der Suche nach lustigen Geschichten aus dem Dorfleben, damit diese in der neuen Hächla auch nachgelesen werden können. Daher sind wir auf eure Hilfe angewiesen. Beiträge können an Günter Walser, Trangelweg 19 oder per E-Mail an haechla@fz-nueziders.com gesendet werden. Wir suchen Verstärkung im Hächla-Team! Du bist kreativ, im Umgang mit dem Computer versiert, Fotobearbeitung und Desktop Publishing-Programme wie z.B. CorelDraw sind für dich keine Fremdwörter? Dann bist du genau die/der Richtige! Dichterische Fähigkeiten und das Mitmachen bei Faschingsumzügen sind nicht erforderlich. Ein kleines, kollegiales Team freut sich auf deine Anfrage, um dir weitere Informationen geben zu können!
59 Märchen, die sie in einem „Kamishibai“ zeigte, hatten alle Kinder die Möglichkeit, gleichzeitig die Bilder zu sehen. Diese Vorlesestunden für unser jüngsten Bibliotheksbesucher sind ein weiterer Baustein in der Sprach- und Leseförderung, bei der inzwischen für alle Altersgruppen bis zur 4. Klasse Volksschule entsprechende Angebote seitens der Bibliothek angeboten werden. Die „Bücherbären“ treffen sich wieder am Freitag, dem 30. Jänner 2015 von 10 bis 11 Uhr. Unsere Öffnungszeiten: Montag, Mittwoch und Donnerstag von 15 bis 18.30 Uhr Freitag von 9 bis 12 Uhr
kult pur nüziders präsentiert
Die Frauen der Zipfelkappen auf Touren
Clown Dido und Didolino... feiern Weihnachten!
Am 19. November führte 37 Frauen der Weg nach “Gut Aiderbichl” bei Henndorf. Dort erwartete die Damenrunde eine interessante Führung. Das Gut, das im Jahr 2000 gegründet wurde, hat mittlerweile 24 Außenhöfe. Derzeit sind rund 5.600 Tiere dort untergebracht. Nach der Besichtigung ging es weiter zum “Rupertihof” zu den “singenden Wirtsleuten” Eva-Maria & Thomas Berger in Ainring, wo der Tag - gemütlich mit feinem Essen und viel Musik – seinen Ausklang fand. Am nächsten Tag stand der Salzburger Christkindl-Markt auf dem Programm. Dort war genügend Zeit zum Bummeln. Bei einem Zwischenstopp im Hotel “Post” in Strass im Zillertal gab es noch Kaffee und Kuchen. Alle teilnehmenden Frauen möchten sich für diese zwei schönen Tage ganz herzlich bei ihrem Reiseleiter und Organisator Pepi, der auch im Bus bestens die Betreung übernahm und alle mit allerlei Leckerem verwöhnte, und bei Fahrer Klaus-Peter von der Firma Grass für die sichere Fahrt bedanken! Fazit: Ein rundum schöner Ausflug!
Sonntag, 14.12.2014, 15 Uhr, Gemeindehaus Nüziders In der Adventszeit warten alle Kinder schon ungeduldig auf das Christkind. Und auch Clown Dido mit seinem kleinen Freund Didolino geht es da nicht anders. Und was liegt da näher, als dass man eine fröhliche, besinnliche und weihnachtliche Stunde gemeinsam wartet? Clown Dido nimmt seinen kleinen Freund Didolino und die großen und kleinen Zuschauer mit auf eine Reise in die weihnachtliche Welt. Natürlich bringt er viele Überraschungen mit, spielt und singt mit den Kindern Weihnachtslieder aus anderen Ländern und führt allerlei Kunststücke vor. Wer Clown Dido kennt, der weiß, dass nicht immer alles so klappt wie Dido das will, und da gibt es natürlich auch einiges zum Lachen und Schmunzeln.. Clown Dido & Didolino begeistern mit Kunststücken, Liedern, Klamauk und vielen Überraschungen die Kinder ab 4 Jahren und auch die Erwachsenen! Kartenvorverkauf und Infos: www.kultpur.at, Gemeindehaus Nüziders, T. 05552 62241 80 bidi-Getränkemarkt Bludenz
Bibliothek Nüziders
Mit dem Märchen „Der dicke fette Pfannkuchen” begann unser Märchenzyklus bei der Vorlesestunde für unsere jüngsten Besucher. Märchen haben nichts an ihrer Faszination verloren ( Bruno Bettelheim, Kinderpsychologe 1903 – 1990, hat das in seinem Buch „Kinder brauchen Märchen“ ausführlich beschrieben) - das konnte unsere Mitarbeiterin Lydia am vergangenen Freitag feststellen, als 24 Augenpaare von Kindern im Alter zwischen 18 Monaten und ca. 3 Jahren, gebannt ihrer Erzählung folgten. Durch die A3 großen Bildkarten zum
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Bücherbären
Freitag, 5. Dezember 2014
60 kult pur nüziders präsentiert
kult pur nüziders präsentiert
Der Zauberer von Oz
STIMMsterne am WeihnachtsBLECH
Samstag, 6.12.2014, 16 Uhr, Sonnenbergsaal Nüziders Kinderstück mit Musik nach Lyman Frank Baum Für die Bühne bearbeitet von Caroline Antener und Ursula Werdenberg Weihnachtsmärchen für die ganze Familie ab 6 Jahren Die kleine Dorothy fürchtet sich vor Gewittern und versteckt sich mit ihren Spielzeugen im Bett. Ein Wirbelsturm weht sie davon und Dorothy landet mit ihrem Hund Toto in einem Land voller übergroßer Süßigkeiten, Eiskugeln und Gummibärchen. Sie treffen auf die gute Hexe Glinda, finden neue Freunde, eine Vogelscheuche, einen Löwen und einen Blechmann, die gar nicht so strohdumm, so furchtsam und so gefühllos sind, wie sie aussehen. Beschützt durch Glindas Zauberkraft machen sie sich auf die Reise zum Zauberer von Oz, der Dorothy nach Hause bringen und die Wünsche ihrer Gefährten erfüllen soll. Doch müssen sie viel Selbstvertrauen und Mut aufbringen, um alle Herausforderungen zu meistern. Der Zauberer will die Wünsche erfüllen, aber nur, wenn es den Freunden gelingt, die böse Westhexe unschädlich zu machen. Diese zauberhafte Geschichte zeigt, dass Freundschaft und ein Zuhause allen Einsatz wert sind, dass man, um gefährliche Abenteuer zu bestehen, nicht mehr und nicht weniger braucht als Herz, Mut und Verstand. Gastspiel des Ensembles des Vorarlberger Landestheaters
Vokal & Brass zur Vorweihnachtszeit Sonus Brass Ensemble und Vocale Neuburg Sonntag, 14.12.2014, 17 Uhr Pfarrkirche Nüziders Wenn der Advent ins Land zieht, dann weihnachtet es auch im Hause Sonus Brass Vocale Neuburg. Der Duft von Zimt und Zitrusfrüchten erfüllt den Raum. Da werden Kekse gebacken, Geschenke gebastelt und natürlich wird gesungen um ein heiter-besinn(g)liches Weihnachtsprogramm dar zu bringen. Die passenden Geschichten dazu erzählt Monika Renner. Kartenvorverkauf und Infos: www.kultpur.at, Gemeindehaus Nüziders, Tel.: 05552 62241 80 bidi-Getränkemarkt Bludenz
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Kartenvorverkauf und Infos: Gemeindehaus Nüziders, Tel.: 05552 6224180 und unter www.kultpur.at
Freitag, 5. Dezember 2014
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Bürserberg
Badminton Club Nüziders
BCN-Event des Jahres war wieder ein voller Erfolg
Bürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708 Mitteilungen aus der Gemeinde
Auch heuer veranstaltete der Badminton Club Nüziders den mittlerweile legendären Kegelabend. Am Samstag, dem 29. November traf man sich als Einstimmung auf den Advent zum Kegeln in der Mokry in Bludenz. Wie jedes Jahr trommelte Tafelmeister Alexander Engstler viele Spielerinnen und Spieler des BC Nüziders zusammen. Im Einzelbewerb war Verena Engstler heuer nicht zu bezwingen. Sie konnte alle ihre Gegner klar auf Distanz halten und ihren ersten Sieg bei diesem Kegelabend einfahren. Hinter ihr landete Robert Walch dank einem starken Finish auf Platz zwei. Gegen Mitternacht wurde dann auch wieder das traditionelle Christbaumschießen durchgeführt, bei dem zwei Gruppen gegeneinander antraten und sich ein spannendes Duell lieferten.
Pfarrgemeinde Bürserberg
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 7. Dezember, 2. Adventsonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe Montag, 8. Dezember, Maria Erwählung: 8.30 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 11. Dezember: 9 Uhr Hl. Messe Pfarrbüro: Gemeindehaus 1. Stock Tel. Nr. 0664-4844278, E-Mail: pfarramt.buerserberg@gmail.com Öffnungszeiten: Mo – Mi von 8.30 – 11.30 Uhr
Pfarre Bürserberg
Adventkranzbinden
Auch heuer waren wieder zahlreiche Teilnehmer dabei.
Foto: BC Nüziders
Die nächsten BCN-Events sind das Nikoloturnier am 10.12., das vereinsinterne Weihnachts-Mixed-Turnier am 17.12. und der Dreikönigsball als Start ins neue Kalenderjahr am 5.1. In der Meisterschaft konnten die Mannschaften des BC Nüziders die Ausfälle wichtiger Spieler nur schwer verkraften, und so gab es doch mehr Niederlagen als erwartet. BCN 1 liegt derzeit auf dem fünften Platz der Landesliga und wird versuchen so viele Punkte wie möglich ins untere Playoff mitzunehmen. Die zweite Mannschaft des Vereins belegt aktuell Rang sechs in einer ausgeglichenen A-Liga, wobei das Heimspiel gegen den Tabellenletzten aus Rankweil noch aussteht. Die Bilanz von BCN 3 (1 Sieg, 5 Niederlagen) reicht derzeit nur zu Platz sieben in der B-Liga.
Zahlreiche Helferinnen aus der Pfarrgemeinde Bürserberg haben sich zu einem Adventkranzbinden zusammen gefunden. Pfarrgemeinderatsmitglied Mariana Morscher war für die Organisation verantwortlich und durfte sich über ein tolles Ergebnis zu Gunsten der Kirchenrenovierung freuen. Pfarrer Mag. Karl Bleiberschnig bedankte sich auf das Herzlichste. Der Dank ergeht auch an die Bevölkerung und Hotelerie, welche durch den Kauf der Advent- und Türkränze diese Aktion entsprechend unterstützten. Das Adventkranzbinden wiederspiegelte auch den Neubeginn und den frischen Schwung in der Pfarrgemeinde.
Im Bild die zahlreichen Helferinnen der Adventkranzaktion zu Gunsten der Kirchenrenovierung in Bürserberg.
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag g
Trend Temperatur-Trend
max: 7° 2000 m: 9°
min: 1° Nied. 90%
max: 3° 2000 m: -5°
min: i -1° 1° Nied. 20%
max: 4° 2000 m: -4°
Am Freitag ziehen bald schon Wolken auf und im Tagesverlauf beginnt es zu regnen. Die Schneefallgrenze sinkt am Abend mit Eintreffen der Kaltfront unter 1.000 m.
Lukas Alton
Die Schneefallgrenze sinkt gegen 600-500 m. Eventuell gibt es auch im Rheintal etwas Schnee.
Auch die kommende Woche wird eher etwas kälter verlaufen. Bereits am Montag könnte uns die nächste Kaltfront mit Schneeregen oder Schneefall treffen. Somit dürften die Skigebiete etwas aufatmen, denn die Großwetterlage passt sich endlich der Jahreszeit an.
Der Sonntag in der Früh letzte Schneeflocken. Untertags Wetterbesserung. Es bleibt jedoch winterlich kalt.
Täglich aktuelle Wetterprognosen und Live-Wetterdaten unter www.wetterring.at
Am Samstag kann es bereits bis in viele Täler schneien.
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Freitag, 5. Dezember 2014
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Geburtstage 5.12. Gotwald Bettina (50); 06.12. Schwald Irmgard (67); 07.12. Aeberhard Karin (68); Meyer Olga (86); 10.12. Fritsche Rita (67); 11.12. Strabler Edeltraud (72); Die Gemeinde Bürserberg gratuliert recht herzlich.
Senioren-Aktiv-Bürserberg
Einladung zur Adventfeier
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Wir laden alle Mitglieder zu unserer Adventfeier am Sonntag, 14. Dezember um 14 Uhr im Hotel Dunza Tschengla recht herzlich ein. Musikschüler aus dem Brandnertal und Klostertal sowie eine Bläsergruppe werden für besinnliche Adventstimmung sorgen. Nach dem offiziellen Teil der Feier sind alle Mitglieder und Mitwirkenden vom Senioren-Aktiv-Verein zu einem Essen eingeladen. Buszubringer ab 13.30 Uhr Heimatmuseum und 13.35 Uhr Gemeindezentrum. Anmeldungen bis spätestens 9. Dezember bei Marianne Mühlhauser Tel. 66744.
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Audi RS Q3 Rundum Selbstbewusst
Audi RS Q3 - Bestseller-SUV High-Performance Fahrmaschine mit Straßenzulassung
Wohlfühlen Nach dem ersten probesitzen in den Sportsitzen aus Feinnappa-Leder wird die Vorfreude bestätigt. Im geräumigen und sehr hochwertig verarbeiten Innenraum setzt sich die sportliche RS-Linie des Außendesigns fort. In Sachen Komfort bleiben kaum Wünsche
übrig, zudem ist unser Testkandidat überkomplett und mit modernsten Features an Bord ausgestattet. Der Gepäckraum lässt sich bei Bedarf durch das umlegen der Fondlehnen von 356 bis auf 1.261 Liter Volumen erweitern. Rennsportatmosphäre Die 100-km/h-Marke schafft der RS Q3 in 5,2 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit ist bei elektronisch abgeregelten 250 km/h erreicht. Der preisgekrönte, Turbo-aufgeladene 2,5-Liter-TSFIFünfzylinder mit 310 PS prügelt den Kompakt-SUV förmlich über den Asphalt. Satte 420 Nm stehen schon bei 1.500 1/min zur Verfügung und sorgen für konsequenten Vortrieb. Die Kraftübertragung erfolgt über ein 7-stufiges Doppelkupplungsgetriebe s tronic, das sich mit den Schaltwippen am
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abgeflachten Sportlederlenkrad bedienen lässt. Die Rückmeldung des perfekt abgestimmten Sportfahrwerks und der schnell ansprechenden Lenkung ist grandios. Der Ingolstädter lässt sich bei hoher Geschwindigkeit eindrucksvoll durch Kurven jagen, so dass Rennsportatmosphäre aufkommt. Eine Hochleistungsbremsanlage sorgt auch in brenzligen Situationen für Sicherheit. Vom Normverbrauch waren wir durch unsere Fahrweise dann doch etwas entfernt. Für bequemes Fahren stehen uns mit dem Audi drive select per Knopfdruck 4 Fahrmodi zu Verfügung. Fazit Die konsequente Leistung in jeder Situation, die perfekte Straßenlage und die herausragende Traktion durch den permanenten Allradan-
trieb, sowie der besondere Sound über das große Abgasendrohr machen süchtig. Dieser hochwertige Hochleistungs-SUV überzeugt bis ins kleinste Detail und setzt Maßstäbe in seiner Klasse. Der Audi RS Q3 hat alle Vorteile eines KompaktSUV´s aber auch die Dynamik eines echten Sportwagens. Text: Berndt Riedmann
INFO Auto RS Q3 7-Gang-Automatik KW/PS/Nm/CO2 – 288/310/420/206 0 auf 100 km/h: 5,2 s Spitze: 250 km/h elektr. abgeregelt Verbrauch: 8,8 l Benzin Preis Audi RS Q3: ab 67.650 Euro Testauto in Topausstattung: 82.525 Euro
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Optisch zeigt sich der KompaktSUV, dessen Karosserie durch das RS-Sportfahrwerg um 25 mm tiefer gelegt ist, zwar sportlich, lässt aber noch nicht wirklich erahnen welche Qualitäten in ihm stecken. Zu erkennen gegenüber seinen Serienbrüdern ist er durch die RSStoßfänger, den quattro-Schriftzug im zentralen Lufteinlass, den Dachkantenspoiler, exklusive 20-ZollRäder, dem Diffusor in der Heckschürze und das große, elliptische Abgasendrohr.
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Montafoner Bergbahnen Einheitliche Position der fünf Geschäftsführer: Synergien nutzen Die Montafoner Bergbahnen luden am Donnerstagabend zu einem gemeinsamen Informationsabend nach Schruns ein. „Ein Ausblick auf den Winter“: unter diesem Motto luden die Montafoner Bergbahnen letzten Donnerstag die Gastgeber/innen in die Kulturbühne in Schruns ein. Über 250 Teilnehmer wurden über das Angebot und die Neuigkeiten der jeweiligen Bergbahnen teilweise sehr humoristisch informiert. Keynote-Sprecher Benjamin Buhl von Netzvitamine. de betonte in seinem Vortrag die große Bedeutung einer perfekten Online-Präsenz im Tourismus und gab den Gastgebern hilfreiche Tipps für den eigenen Betrieb.
Geschäftsführer zeigen gemeinsame Stärke Bei ihrem geschlossenen Auftritt der fünf Geschäftsführer des Skipool Montafon stellten diese in gegenseitigen Interviews neben Events wie den Weltcup Montafon mit FIS Snowboard Weltcup auch ihre einheitliche Position zum Montafon dar. Man wolle in Zukunft das Montafon verstärkt gemeinsam nach außen kommunizieren und im touristischen Wettbewerb die Synergien, welche dabei entstehen, nutzen. Hier war die Montafon Card nur der Anfang, welche mit einer regionsübergreifenden Kampagne von den verschiedenen Marketingleiter/innen zusammen entwickelt und beworben wurde.
Montafon Tourismus bedankt sich bei den Bergbahnen Geschäftsführer Manuel Bitschnau präsentierte in seinem Vortrag die Inhalte des Europäischen Olympischen Jugendfestivals, welches im Montafon
von 25. bis 30. Januar stattfindet. Außerdem bedankt er sich bei den Geschäftsführern der Bergbahnen für die wiedergefundene Einheit, welche dem Tourismus im Tal neuen Aufschwung geben wird. (pr)
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Arbeitsplatz Vorarlberg Duale Berufsausbildung jetzt weiterentwickeln Lehrlinge und angehende Facharbeiterinnen und Facharbeiter als Rückgrat der heimischen Industrie. (OTS/red). „Die duale Berufsausbildung hat sich als Erfolgsmodell, um das uns andere Länder beneiden, bewährt. Stetige Verbesserung und Weiterentwicklung der Lehre muss uns daher ein zentrales Anliegen sein“, betonte der Generalsekretär der Industriellenvereinigung, Christoph Neumayer, anlässlich des „Ta-
Die duale Berufsausbildung hat für Unternehmen in Österreich Foto: Archiv eine lange Tradition.
ges der Lehre“. „Lehrlinge sowie angehende FacharbeiterInnen bilden das Rückgrat der heimischen Industrie. Dement-
Unser Kunde ist einer der Weltmarktführer bei Flurförderzeugen. Für das Einsatzgebiet Vorarlberg suchen wir zum nächstmöglichen Eintritt
Servicetechniker (m/w) KFZ - LM -. Elektrotechniker Tätigkeiten: Reparatur und Wartung von Stapler und Lagertechnikgeräten Schnittstelle zwischen Kunden und Serviceinnendienst Ihr Profil Ausbildung zum Elektro,- KFZ,- oder LM Mechaniker Einige Jahre Berufserfahrung im genannten Bereich ist von Vorteil Sehr gutes technisches Verständnis Sie haben gutes Auftreten und Freude im Umgang mit Menschen Sie haben eine eigenständige Arbeitsweise und handeln verantwortungsbewusst Wir setzen auf Wachstum unserer hochwertigen Investitionsgüter und bieten Ihnen Entwicklungschancen in einem professionellen und internationalen Umfeld. Je nach Qualifikation und Erfahrung ist ein Gehalt zw. € 2.200 bis € 3.000 brutto monatlich vorgesehen. Wenn Sie diese Herausforderung anspricht, richten Sie bitte Ihre schriftliche Bewerbung an unseren Berater, Hrn. Dr. Knechtel (g.knechtel@pendlpiswanger.at). Code “T1330”
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sprechend wichtig ist es, ihnen nicht nur eine qualitative Ausbildung anzubieten, sondern ihnen auch die Chancen, die diese eröffnet, näherzubringen“, so Neumayer. Aus Sicht der Industrie sei es vor allem von Bedeutung, die Möglichkeiten, die in technischen und naturwissenschaftlichen Lehrberufen stecken, sichtbar zu machen. „Hier haben wir den größten Bedarf an Fachkräften und dementsprechend gute Karrierechancen. Besonders jungen Frauen müssen diese Chancen noch stärker als bisher kommuniziert werden.“
3 FRAGEN AN Stefan Ehrlich-Adám, Obmann der Sparte Industrie, WK Wien ¶Was macht die Lehre heute attraktiv? Die Lehre ist eine hochwertige Ausbildung, die eine sehr gute Bezahlung und ausgezeichnete Karrierechancen bietet. Welche Bedeutung hat die Lehrausbildung eigentlich für die Regionen? Hoch qualifizierte Fachkräfte sind am Arbeitsmarkt besonders gefragt. Die Lehre ist das Fundament, auf dem die österreichische Wirtschaft aufbaut. Was wird von Lehrlingen heute besonders erwartet? Im Sinne von lebenslangem Lernen sollten Lehrlinge flexibel sein und sich außerdem für Weiterbildung interessieren.
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Stabile Partner, starke Eltern Meine Familie, deine Familie, unsere Familie „Sag mal, warum ist in deinem Haus alles rund?“ „Weil meine Schwiegermutter gesagt hat: ‚Irgendwo werdet ihr schon eine Ecke für mich frei haben!‘„ Wenn zwei Familien heiraten – ich sage bewusst „Familien“ und nicht Menschen, dann kommen nicht nur Mann und Frau zusammen, sondern • zwei verschiedene Familienstrukturen sowie die Prägung der Partner durch Verhaltens-
meinsamer Weg des Paares unter Einbeziehung der Prägung durch die Ursprungsfamilien – kann hilfreich sein, um Konflikte und Distanz zu vermeiden. Erst dann ist es möglich, eine eigene, individuelle Familiengeschichte zu entwickeln. Paar- und Elternberatung bieten einen Raum, eigene Verhaltensmuster, Werte und Ideologien aus der Herkunftsfamilie zu beleuchten, eigene Wünsche und Vorstellungen zu benennen und in die Beziehung zu integrieren. Wenn die Partner aus dem Wettkampf um den ersten Rang aussteigen können, kommen sie beim Austausch nicht nur mit dem Gegenüber in Kontakt, sondern auch mit dem, was die andere Person ausmacht, was sie geprägt hat und was in beiden wirkt. Die Folge davon sind stabile Partnerschaften und starke Eltern, die versöhnt sind mit ihrer eigenen
In der Hierarchie der Reihenfolge hat jede Familiengeschichte den ersten Platz. Oft entsteht um die Vorherrschaft ein Gerangel, ein Wettkampf. Dies zeigt sich in Elterndiskussionen über Erziehungsfragen, in der Organisation von Ritualen, Freizeitgestaltung – im alltäglichen Leben. Vielleicht wird bei der Betrachtung ganz alltäglicher Dinge schon ein wenig spürbar, wovor sich Menschen in einem Haus ohne Ecken schützen wollen. Eine bewusste, aktive Beziehungsgestaltung – ein neuer, ge-
Geschichte und die den Schritt aus dem Elternhaus heraus in eine eigene Kernfamilie bewältigt haben. Eltern, die sich nicht bekämpfen müssen. Eltern, die nicht in ihrem unbewussten Paarkonflikt gefangen sind, weil sie nicht mehr einer inneren, nicht steuerbaren Loyalität den eigenen Eltern gegenüber folgen. Eltern, die voneinander lernen und einander bewusst annehmen können. Es sind Eltern, wie Kinder sie brauchen. So gesehen ist es wohl lohnender, die Energie in einen gemeinsamen, positiven Entwicklungsprozess zu stecken als in den Bau eines Hauses ohne Ecken. (pr)
INFO Mag. Karin Thissen Lebens- u. Sozialberaterin, Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung, Tel.: 05522/305-231 www.dienstleister-vorarlberg.at
„Seelax“-Vorverkauf startet: Seelax Nummer 15 – Jubiläum! - findet von 10. April (Foto: die Eröffnungsband „Django Deluxe) bis 6. Juni 2015 im Freudenhaus auf dem Platz der Wiener Symphoniker in Bregenz statt. Das Programm ist nahezu komplett und man kann auf der Seelax-website, die auch Informationen zu allen Künstlern nietet, schon mal hinein tauchen. Neben den vielen unterschiedlichen Musikund Theaterabenden im Freudenhaus bietet Seelax 15 ein ganz besonderes Konzert: das originale Orquesta Buena Vista Social Club wird im Rahmen seiner Abschiedstournee am 28. April auf der Werkstattbühne im Festspielhaus einen ihrer letzten Auftritte geben! Der Vorverkauf beginnt mit 1. Dezember und wird in bewährter Weise von Bregenz Tourismus und den Vorverkaufsstellen von www-v-ticket.at sowie dem Musikladen-Kartenbüro in Götzis durchgeführt. Infos zu den Vorverkaufsstellen gibt es auf der website unter Ticketinfo. (rj)
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Mag. Karin Thissen, Lebens- u. Sozialberaterin
muster, Werte und Ideologien ihrer Eltern • zwei verschiedene Familiengeschichten, • zwei verschiedene - teils bewusste, großteils unbewusste Verhaltensbiologien und • zwei Hierarchien, die nicht von der Qualität, sondern von der Reihenfolge bestimmt werden.
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Mangelernährung Unterschätztes Risiko bei älteren Menschen
Wussten Sie, dass die Kosten, die durch Mangelernährung in Österreich jährlich verursacht werden, gleich hoch sind wie jene durch Übergewicht? Nämlich rund 10 % der gesamten öffentlichen Ausgaben für das Gesundheitssystem. Mangelernährung stellt also ein ernst zu nehmendes Gesundheitsrisiko dar. Mangelernährung beginnt schleichend, über Wochen und Monate. Deswegen wird sie oftmals von den Betroffenen, ihren Angehörigen und Betreuungspersonen nicht bemerkt. Auslösend können Krankheit, ständige Schmerzen oder Medikamente, die die Nährstoffaufnahme beeinträchtigen, sein. Aber auch eingeschränkte
Mobilität, die einkaufen, kochen und essen erschwert, sowie Kauund Schluckbeschwerden verändern die Essgewohnheiten. Soziale Schwierigkeiten wie z. B. Einsamkeit (für mich alleine kochen lohnt sich nicht), Unzufriedenheit mit der Lebenssituation und damit einhergehende psychische Probleme (Depression, Ängste,...) oder finanzielle Probleme verschlechtern den Ernährungsstatus. Durch Mangelernährung steigt die Anfälligkeit für viele Erkrankungen, die Immunabwehr sinkt. Es kommt häufiger zu Infektionen, Wunden heilen schlechter, geistiger Abbau wird begünstigt und beschleunigt. Ältere Menschen werden dadurch früher pflegebedürftig und sind häufiger und länger im Spital. Bei Untersuchungen in österreichischen Pflegeeinrichtungen wurden bei 23 % der Bewohner eine Mangelernährung diagnostiziert.
Was tun? Beugen Sie einer Mangelernährung vor: Essen Sie abwechslungsreich (einseitiges Essen ist der größte Risikofaktor für Mangelernährung). Kaufen Sie saisonale und regionale Lebensmittel. Kochen Sie frisch und verwenden Sie selten Fertigprodukte und Fertiggerichte. Vermeiden Sie lange Warmhaltezeiten und kühlen Sie Speisen, die Sie nicht aufessen, möglichst schnell. Schaffen Sie eine angenehme Essumgebung (Tisch schön decken, Essen appetitlich anrichten,...). Wenn der Verdacht auf eine Mangelernährung besteht: Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, damit durch diesen eine medizinische Abklärung stattfindet. Kontaktieren Sie eine Diätologin, damit eine zielgerichtete Ernährungstherapie durchgeführt werden kann. (Laut MTD-Gesetz dürfen nur Diätologen eine Ernährungstherapie bei Mangelernährung
durchführen, da sie als einzige Berufsgruppe über eine adäquate Ausbildung verfügen.)
ZUR PERSON
* Sonja Holzknecht ist Diätologin, Essverhaltenstrainerin und Dipl. 3lGDJRJLQ ,KUH 3UD[LV EHÀQGHW sich im Sozialzentrum Schmittengasse 10 in Frastanz. Tel. 0699 / 111 098 20. Termine nur nach telefonischer Vereinbarung.
Sprachverstärker statt Hörgerät? Eigentlich hat jeder Mensch zwei gesunde Ohren, doch dann gibt es da diese Situationen, in denen man Schwierigkeiten hat, sein Gegenüber zu verstehen? Ob beim Fernsehen, im Kaffeehaus oder in gemütlicher Runde zu Hause – fast ist es so, als würden alle um einen herum undeutlich sprechen. Oftmals liegt die Erklärung zu diesem Problem im Innenohr. Eine Abnutzung der Sinneszellen führt dazu, dass nicht mehr alle Töne wahrgenommen werden. Probleme beim Sprachverständnis sind die Folge. Sprachverstärker Wissenschaftlern ist es gelun-
gen, eine effektive Lösung für dieses Problem zu entwickeln: Sprachverstärker. Diese winzigen Geräte, die nahezu unsichtbar im Ohr getragen werden, sind mit klassischen Hörgeräten kaum noch zu vergleichen. Sie erkennen die menschliche Sprache und leiten sie konzentriert an das Ohr weiter. Hintergrund- und Störgeräusche hingegen, wie z. B. das Tassenklappern im Kaffeehaus, ignorieren die Geräte dank eingebautem Lärmfilter. So verstehen Sie nur das, was Sie auch verstehen wollen, und bleiben unbeeinflusst von störenden Hintergrundgeräuschen. Ob solch ein Sprachverstärker auch für Sie in Frage kommt sagen wir Ihnen gerne. Eine unverbindliche Beratung wird Ihnen Klarheit verschaffen.
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Gesundh Vorarlberger Gesu Als zweites Bundesland beschloss das Land Vorarlberg in der Landeszielsteuerungskommission eine eigene Gesundheitsförderungsstrategie. Land und Sozialversicherungsträger zielen damit auf eine bestmöglich abgestimmte Zusammenarbeit aller Institutionen, die Bündelung von Ressourcen und die Finanzierung aus einer Hand ab.
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„Wir gehen in Vorarlberg in der Gesundheitsförderung einen gemeinsamen Weg. Im Gegensatz zu anderen Ländern, wo sowohl Land als auch Sozialversicherungsträger Mittel verteilen, wird es bei uns einen Finanzierungstopf zum Wohle aller geben“, erläuterte LH Wallner. Gefördert werden Projekte im Rahmen der Gesundheitsziele und Schwerpunktthemen des Landes. Dazu gehören vor allem die Themen Ernährung und Bewegung, die Stärkung der Gesundheitskompetenzen von Kindern und Jugendlichen und die Vorbeugung gegen Volkskrankheiten wie Diabetes oder Herz-Kreislauferkrankungen. Projekte können von Vereinen, Institutionen und Organisationen sowie von Privaten eingereicht werden. Eine eigens eingerichtete Gesundheitsförderungskommission wird über die Anträge befinden und der Landes-Zielsteuerungskommission empfehlen, welche Projekte gefördert werden sollen.
Für Gesundheitslandesrat Bernhard liegt die besondere Stärke der vorliegenden Gesundheitsförderungsstrategie in dem breiten Konsens, der zwischen den Systempartnern erzielt werden konnte. Die klar formulierten Ziele und die zentrale Vergabe der Gelder machen es leichter Doppelgleisigkeiten zu vermeiden und sorgen dafür, dass das Geld tatsächlich dort ankommt, wo es benötigt wird. Für die Vorarlberger Gebietskrankenkasse steht die Umsetzung der Gesundheitsförderungsstrategie Vorarlberg ganz im Zeichen des Grundsatzes
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eit aus einer Hand ndheitsförderungsstrategie 2013 – 2022
Landeshauptmann Markus Wallner, Gesundheitslandesrat Christian Bernhard und VGKK-Obmann Manfred Brunner präsentierten im Pressefoyer die Vorarlberger Gesundheitsförderungsstrategie 2013-2022.
„Länger leben bei guter Gesundheit“, betonte VGKK-Obmann Manfred Brunner. Gesundheit hänge nicht nur von der Kunst der Medizin ab, sondern in erster Linie vom Wohlbefinden im gesellschaftlichen Umfeld und von der individuellen Lebensweise – vor allem Ernährungs- und Bewegungsverhalten, Alkohol- und Nikotinkonsum. Dementsprechend sei die persönliche gesundheitliche Zukunft höchstpersönlich beeinflussbar. Diesem Ansatz trage die neue Gesundheitsförderungsstrategie Rechnung. „Wir wollen den Menschen helfen, ihr Gesundheitsbewusstsein zu schärfen und ihnen helfen, mehr Verantwortung für die eigene Gesundheit zu übernehmen“, ergänzt Brunner. (red)
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send zum Motto der 12. Europäischen Olympischen Jugendspiele (EYOF) vom 25. bis 30. Jänner in Vorarlberg und Liechtenstein und zum Auftakt des SnowboardWeltcups am 6./7. Dezember im Montafon wurde ein neuer Trailer veröffentlicht. Für die Umsetzung verantwortlich zeichnet Florian Kraler von „flomotion“ mit Standorten in Nüziders und Innsbruck. Rund 1000 Wintersportler aus 45 Nationen rocken Vorarlberg und Liechtenstein während „Games Time“ und zeigen in acht Sportarten ihr Können. „Sport, Musik und Party – die EYOF versprechen sportliche Höchstleistungen, fetzige Konzerte und coole Events“, freut sich EYOF2015-Geschäftsführer Philipp Groborsch auf die Jugendspiele in der letzten Jännerwoche. Der Trailer ist auf der Startseite von www.eyof2015.org zu sehen. (red)
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Let’s rock the Alps. Pas-
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Ärztlicher Notdienst
Apotheken-Dienstbereitschaft (Apotheken-Notruf Tel.: 1455)
Auskunft über den aktuellen ärztlichen Bereitschaftsdienst im jeweiligen Sprengel: Servicenummer 141 Sanitätssprengel Blumenegg-Gemeinden und Nenzing Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr 6./7./8.12.14:
Dr. Sauerwein, Nenzing, Tel.: 05525-63870 od. 0650/6710671 Dr. Maier: Die Ordination bleibt bis 9.12.2014 geschlossen. Vertretung: Dr. Zerlauth, Thüringen, Tel.: 05550-2208 Dr. Zitt, Ludesch, Tel.: 05550-2166
Sanitätssprengel Frastanz, Göfis, Satteins und Schlins Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr 6./7.12.14: 8.12.14:
7.12.14: 8.12.14:
Dr. Linder, Frastanz, Tel.: 05522-51191 Dr. Sturn, Frastanz, Tel.: 05522-51712
Dr. Amtmann Joachim Christian, Spitalgasse 3, Bludenz Tel.: 05552-63870 Dr. Lattner Klaus, Alte Landstraße 9, Bludenz Tel.: 05552-62749 od. 0664-4309138 Dr. Mohilla Maximilian, Am Postplatz 1, Bludenz Tel.: 05552-63175 od. 0664-4312882
Wochenenddienst im Großen Walsertal Ordinationszeiten von 9.30-10.30 und 17-18 Uhr 6./7./8.12.14:
Wochenenddienst: Beginn: Samstag 8 Uhr; Ende: darauffolgender Montag, 8 Uhr 6./7.12.14: Walgau-Apotheke, Frastanz
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Freiwilliger ärztlicher Wochenenddienst: Bludenz Dauer: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages Ordination am Wochenende: 10-11 Uhr und 17-18 Uhr. 6.12.14:
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Wie Arzneimittel wirken Damit ein Arzneimittel erfolgreich gegen eine Krankheit wirken kann, muss der Wirkstoff eine bestimmte Konzentration im Körper erreichen. Ist der Blutspiegel zu niedrig, kann das Medikament nicht wirken, ist er zu hoch, treten Mag.pharm. verstärkte Nebenwirkungen Karin Herzog oder sogar Vergiftungen auf. Apothekerin in Manche Medikamente brauNenzing chen einen gleichmäßigen Blutspiegel um wirken zu können, andere haben die höchste Wirksamkeit und die wenigsten Nebenwirkungen, wenn man ihre Einnahme an körpereigene Rhythmen anpasst. Auch das Alter eines Menschen ist ein wichtiges Kriterium bei der Einnahme von Medikamenten, so kann etwa eine eingeschränkte Nierenfunktion bei einem älteren Menschen die Wirkung eines Arzneimittels verlängern oder verstärken. Vorsicht ist auch bei Medikamenten für
Kinder geboten. Sie müssen dem Alter entsprechend dosiert werden. Was sind Nebenwirkungen? Jeder von uns kennt das. Man liest den Beipacktext eines Arzneimittels und in der Rubrik „Nebenwirkungen“ steht eine elendslange Liste an möglichen unangenehmen bis gefährlichen körperlichen Beeinträchtigungen, die mit der Einnahme des Arzneimittels einhergehen können. Das macht vielen Menschen Angst. Tatsächlich haben Arzneimittel neben der erwünschten Wirkung manchmal auch unerwünschte Nebenwirkungen. Diese lassen sich nicht immer vermeiden, durch die richtige Anwendung aber einschränken. Viele der am Beipacktext aufgezählten Nebenwirkungen kommen äußerst selten vor. Dennoch sollte man Arzneimittel mit der nötigen Vorsicht anwenden. Wie Wechselwirkungen vermeiden? Je mehr Arzneimittel gleichzeitig eingenommen werden, desto eher kann es zu Wechselwirkungen
kommen. Es können allerdings schon zwei Arzneimittel reichen, um Wechselwirkungen zwischen den Arzneimitteln hervorzurufen, wie folgendes Beispiel zeigt: Herr O. ist 82 Jahre alt und ein Pflegefall. Bei einem Aufenthalt im Spital wurde seine Medikation neu eingestellt. Dabei wurde ihm ein anderes Bluthochdruckmittel verschrieben. Seiner Tochter, die sich darum kümmert, dass Herr O. täglich seine Medikamente einnimmt, war nicht klar, dass es sich um ein neues Blutdruck senkendes Präparat handelt. Sie hat sich weiterhin an den alten Einnahmeplan gehalten und ihrem Vater unwissentlich beide Arzneimittel gegen Bluthochdruck verabreicht. Durch Zufall hat ihre Apothekerin die Doppelmedikation entdeckt. Herr O. ist kein Einzelfall. Senioren nehmen rund ein Drittel aller Arzneimittel doppelt oder falsch ein. Dabei kommt es laufend zu unerwünschten Wechselwirkungen. Lassen Sie Ihre Arzneimittel überprüfen. Die ApothekerInnen beraten Sie dazu gerne.
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