Walgaublatt 49

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KW 49 | 36. Jahrgang | gegründet 1982 | Donnerstag, 7. Dezember 2017

Amtsblatt der Marktgemeinden Frastanz & Nenzing und der Fontanella Göfis Ludesch Nüziders Raggal Röns Satteins

Produktion | Verkauf Reparaturen | Ersatzteile

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Konzert zugunsten von Licht ins Dunkel Die Klassenchöre, der Schul- und der Auswahlchor werden die Kirchen von Thüringen und Nüziders in fröhlich-besinnliche Schwingung versetzen, wie auch verschiedene InstrumentSeite 8 alensembles und einige Solisten. Für das Weihnachtsmusikherz ist alles dabei.

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

Auszeichnung für Sozialzentrum Das Sozialzentrum Frastanz wurde bei der Ländle Gala 2017 für die vorbildliche Verpflegung mit regionalen Lebensmitteln mit vier Gabeln ausgezeichnet. Seite 21


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Zurück in die Vergange Geplante Schritte der zukünftigen Regierung geh Die Regierungsverhandlungen zwischen ÖVP und FPÖ laufen noch. Die Details, die bisher nach außen gedrungen sind, lassen Schlimmeres erahnen. Schule der Vergangenheit So ist etwa geplant, an den Volksschulen wieder verpflichtend die Ziffernnoten einzuführen. „Es ist erschütternd, wie wenig die beiden Parteien von den Bedürfnissen unserer Lehrer und Schüler wissen. Im Bildungsbereich sind ÖVP und FPÖ völlig inhaltsleer“, kritisiert SPÖ-Nationalratsabgeordneter Reinhold Einwallner. Erfolgreiche Bildungssysteme weltweit arbeiten längst nicht mehr mit dieser altmodischen und leistungshemmenden Beurteilungsmethode; sie greifen zu motivierenden Beurteilungsmethoden.

nun, die Förderung an die Unternehmen auszuzahlen. Besonders Klein- und Mittelbetriebe sind davon betroffen. „ÖVP und FPÖ fallen engagierten Unternehmern in den Rücken. Das ist ein schweres Foul vor allem gegen kleinere und mittlere Unternehmen“, erklärt Einwallner.

Verschlechterung bei Krankenkassen Erschreckend sind auch die Pläne der zukünftigen Regierung in Sachen Krankenkassen. Alle Gebietskrankenkassen sollen zu einer zusammengelegt werden. Diese Zwangsfusionierung wird für die Vorarlberger Versicherten zu Verschlechterungen führen, warnt Reinhold Einwallner.

Angriff auf Arbeiterkammer Eindrücklich warnt der Sozialdemokrat auch vor einem Angriff auf die Arbeiterkammer. Derzeit

Beschäftigungsbonus wird abgeschafft Ebenfalls dramatisch ist die drohende Abschaffung des Beschäftigungsbonus. Mit dem Beschäftigungsbonus würde ein Unternehmen Förderungen für die Lohnnebenkosten erhalten, wenn es Arbeitsplätze schafft. Obwohl nun inzwischen deshalb viele Jobs geschaffen wurden, weigert sich das Finanzministerium

Der Vorarlberger Nationalratsabgeordnete Reinhold Einwallner (SPÖ) setzt sich im Nationalrat für eine soziale und zukunftsfähige Politik ein.

Kommentar

Ja natürlich, es geht auch ohne In den letzten Tagen haben wir wieder einen Begriff in den Schlagzeilen, der uns Verbraucher und Konsumenten aufschreckt: Glyphosat. Nachdem die EU die Zulassung für das angeblich krebserregende Glyphosat verlängert hat, werden die Rufe wieder laut das Unkrautvernichtungsmittel komplett zu verbieten. Eine berechtigte Forderung? Viele Experten sind der Meinung, dass es auch hierbei immer auf die Dosis ankommt. Glyphosat ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Phosphonate. Es bewirkt bei Pflanzen aller Art, dass alle grünen Teile der Pflanzen absterben. Wie sehr es für den Menschen schädlich ist, darüber ist sich die Wissenschaft immer noch uneinig. Die Internationale Agentur für Krebsforschung stufte Glyphosat

Christian Marold christian.marold @rzg.at

zuletzt als „wahrscheinlich krebserregend“ ein. Andere Organisationen wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO) erklärten 2016 das Gegenteil. Interessant ist dabei, dass gerade die WHO vor ihrem gegenteiligen Urteil noch anderer Meinung war. Hat hier die Lobby rund um Monsanto einen derart starken Einfluss? Im Jahr 2000 ist das Patent zur Glyphosat-Herstellung gefallen, seitdem produzieren zahlreiche Unternehmen - vor allem in China - Glyphosat. Schätzungen zufolge werden jährlich knapp 900.000 Tonnen Glyphosat hergestellt. Viel interessanter ist zu beobachten, wo überall das Unkrautvernichtungsmittel eingesetzt wird. In Vorarlberg diskutiert man aktuell über ein landesweites Verbot. Das könnte in Vorarlberg durchaus funktionieren, denn schon jetzt sind die Richtlinien sehr streng und manche Gemeinden verzichten jetzt schon freiwillig auf den Einsatz von Glyphosat. Wieso Gemeinden? Viele Gemeinden nutzen das Unkrautvernichtungsmittel um die Grünflächen zu behandeln.

Sowohl bei dieser Anwendung als auch in der Landwirtschaft hat Glyphosat einen entscheidenden Vorteil: Es ist wenig mobil - das heißt, es wird vom Boden relativ gut absorbiert und wird dort auch wieder schnell abgebaut. Eine Bedrohung für das Grundwasser ist Glyphosat in der Regel nicht. Die Bahn verwendet Glyphosat auch für die Gleiskörper um das Unkraut dort effizient zu beseitigen. Die privaten Gartenliebhaber nutzen zum Beispiel auch das Unkrautvernichtungsmittel und in den meisten Fällen oft viel zu hochdosiert. Landwirte hingegen müssen einen sogenannten Pflanzenschutzmittelführerschein vorweisen, wenn sie Unkrautvernichtungsmittel wie Glyphosat einsetzen. Natürlich – es geht auch ohne diese Chemiekeulen. Viele landwirtschaftliche Betriebe und auch Gemeinden setzen schon lange auf ökologisch nachhaltige Landwirtschaft und sind deshalb positive Beispiele. Die Frage die sich hier eher stellt - und das ist wieder

einmal eine nichtendende Spirale nach oben - benötigen wir als Konsumenten wirklich so viele Produkte, dass es ein schnelleres Wachstum frei von Unkraut und Co. bei den Lebensmitteln braucht? Fakt ist: Es gibt gerade im EU-Raum viel zu viele Lebensmittel. Daten von weggeworfenen Lebensmitteln pro Haushalt belegen dies. Das ist die eigentliche Wahrheit rund um die Massenproduktion von Lebensmitteln, Glyphosat ist dabei nur ein Teil eines noch viel größeren Problems. Gegner als auch Befürworter sollten sich also rasch Gedanken machen was nach den fünf Jahren (solange ist die weitere Laufzeit für den EU-weiten Einsatz von Glyphosat) passiert. Denn der Bedarf an massetauglichen, hochqualitativen Lebensmitteln wird mit steigender Bevölkerungszahl nicht aufhören. Ja natürlich! – sagt das „Schweinderl“ zum Bauern. Ja, dann sollten wir auf der Konsumentenseite anfangen darauf zu achten, was wir täglich wirklich benötigen und nicht sinnlos wegschmeißen.


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nheit? en rückwärts steht im Raum, die Umlage für die Kammern zu kürzen. „Für die Arbeiterkammer, die jährlich tausenden Arbeitnehmern zu ihrem Recht verhilft und die erste Ansprechstelle in Sachen Konsumentenschutz ist, wäre dies ein massiver Eingriff“, gibt Reinhold Einwallner zu bedenken. Auch auf die Zukunft der Kollektivverträge hätte ein Einschnitt bei den Kammern unabsehbare Folgen: „Ohne Wirtschaftskammer wird es in einigen Branchen keine gemeinsame Vertretung mehr geben. Das würde auch bedeuten, dass keine neuen Kollektivverträge mehr verhandelt werden können“, erklärt Einwallner. Aufhebung Rauchverbot Symbolisch für die gemeinsamen Pläne von ÖVP und FPÖ steht die mögliche Aufhebung des Rauch-

verbotes in Gaststätten. Reinhold Einwallner dazu: „Während man sich in ganz Europa aufgrund medizinischer Erkenntnisse um den Nichtraucherschutz bemüht, ignoriert man bei ÖVP und FPÖ sämtliche gesundheitlichen Erkenntnisse und geht zurück in die Vergangenheit. Das ist schon allerhand.“ Das Resultat der bisherigen Regierungsverhandlungen fällt ernüchternd aus. Reinhold Einwallner bringt es auf den Punkt: „ÖVP und FPÖ kennen nur eine Richtung: Rückwärts. Als Opposition werden wir alle Hände voll damit zu tun haben, den Sozialstaat zu verteidigen und das Bildungssystem vor einem vollständigen Rückfall in die Vergangenheit zu schützen.“ (Entgeltliche Einschaltung)


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FPÖ-Integrationspolitik bestätigt Mehrheit der Österreicher teilt laut Integrationsbarometer freiheitliche Haltungen Kürzlich wurde das aktuelle Integrationsbarometer des Österreichischen Integrationsfonds, das in regelmäßigen Zeitabständen 1.000 österreichische Staatsbürgerinnen und Staatsbürger zum Zusammenleben von Menschen ohne und mit Migrationshintergrund befragt, veröffentlicht. Die Ergebnisse dieser Befragung sieht der FPÖ-Integrationssprecher, LAbg. Christof Bitschi, als deutliche Bestätigung freiheitlicher Standpunkte. „Die überwiegende Mehrheit der Österreicherinnen und Österreicher teilt sowohl bei den Problemstellungen, als auch bei den Lösungen freiheitliche Haltungen“, erklärt Bitschi. So würden 74% der Befragten die Existenz von Parallelgesellschaften kritisieren, wobei das Hauptproblem ganz klar bei muslimischen Gruppen gesehen werde. „Die

Probleme zeigen wir Freiheitliche als einzige Partei seit Jahren schonungslos und klar auf, während die anderen Parteien genau diese durch ihre verantwortungslose Zuwanderungspolitik verursacht haben.“

„Große Zustimmung zu freiheitlichen Programmpunkten“ Erfreulich ist für Bitschi die große Zustimmung zu freiheitlichen Programmpunkten durch die Befragten. So seien laut Stimmungsbarometer 80% für strengere Kontrollen der Moscheen, um möglichen Radikalisierungsentwicklungen entgegenzuwirken. 86% würden sich für eine strengere Kontrolle der Auslandsfinanzierung von Moscheen aussprechen. Auf große Unterstützung würden laut Bitschi auch

die freiheitlichen Grundsätze im Sozialbereich stoßen: „Fast zwei Drittel sind für eine Auszahlung von Sozialleistungen erst nach fünf Jahren. Zudem fordern 90% eine Koppelung der Auszahlung von Sozialleistungen an die Integrationsbereitschaft. 76% stimmen einer Deutschpflicht für den Erhalt einer Gemeindewohnung zu.“

„Neuausrichtung des Integrationsleitbildes notwendig“ „Diese überwältigenden Zustimmungswerte belegen eindrücklich die Richtigkeit unserer Vorschläge. Es ist höchste Zeit endlich zu handeln. Während ich dafür bei einer allfälligen türkis-blauen Zusammenarbeit im Bund gute Voraussetzungen sehe, ist bei der schwarz-grünen Kuschelregierung im Land kei-

LAbg. Christof Bitschi nerlei Bereitschaft zur notwendigen Kursänderung zu erkennen. Seit der Erstellung des Leitbildes im Jahre 2010 hat sich die Situation deutlich geändert. Deshalb ist es dringend notwendig, auch das Leitbild und die daraus abgeleiteten Maßnahmen neu zu denken und umzusetzen“, fordert Bitschi von Landeshauptmann Wallner eine Neuausrichtung des Integrationsleitbildes für Vorarlberg. (Entgeltliche Einschaltung)

Lehre mit Vollgas weiterentwickeln Arbeiterkammer, Wirtschaftskammer und Land setzen fortlaufend neue Akzente

Deshalb legen sich Arbeiterkammer und Wirtschaftskammer auch mächtig ins Zeug. Der Fachkräftemangel kann nur regional bekämpft werden, sind sich alle Beteiligten einig. Ein zehn Punkte umfassendes Maßnahmenpaket wird helfen, Defizite der Lehranfänger kompensieren, Qualitätsstandards in der Lehrausbildung festzuschreiben und die Lehre als Bildungsweg attraktiver zu machen. Gleichzeitig bauen die Sozialpartner gemeinsam mit dem Land ein neues Ausbildernetz-

werk in Vorarlberg auf. Im Zentrum des Kompetenznetzwerks „Ausbilder Vorarlberg“ steht der Erfahrungs- und Ideenaustausch. Das Ziel formulieren WK-Präsident Hans-Peter Metzler und AK-Präsident Hubert Hämmerle so: „Wir wollen die Berufsausbildung von morgen gemeinsam gestalten und innovative Lösungsansätze für den Fachkräftemangel finden.“ Zum neuen Netzwerk sind Ausbilderinnen und Ausbilder genauso eingeladen wie die Lehrkörper der Berufsschulen Vorarlbergs. Im Zuge der Auftaktveranstaltung bei Liebherr in Nenzing sprach Prof. Markus Hengstschläger. Sein Thema: „Alles Durchschnitt, oder was? Das Mittelmaß umschiffen und Talente entdecken.“ Der Genetiker und Bestsellerautor gehört dem at für Forschung und Technologieentwicklung an, der die gera-

Foto: Jürgen Gorbach/AK

„Dieses Ziel steht für uns ganz oben“, betont AK-Präsident Hubert Hämmerle: Vorarlberg soll bis 2025 der „Hotspot der Lehre“ sein. Der Ort, zu dem alle pilgern, um zu erfahren, wie es möglich ist, dass sechs von zehn Jugendlichen eines Jahrgangs eine Fachausbildung machen.“

AK-Präsident Hubert Hämmerle: Nur mit einer attraktiven Lehrausbildung lässt sich der Fachkräftemangel wirksam bekämpfen. de entstehende Bundesregierung berät. 38 Prozent aller 15-Jährigen eines Jahrganges in Österreich beginnen heute eine Lehrausbildung. In den 1980er und frühen 1990er-Jahren betrug dieser Anteil noch um die 45 Prozent. Wo wollen die Jugendlichen später arbeiten? Fast ein Drittel aller Lehrstellensuchenden wünschte

sich im Jahresdurchschnitt 2016 einen Ausbildungsplatz in einem von nur drei verschiedenen Lehrberufen: Einzelhandelskauffrau/-mann (16,4 Prozent), Bürokauffrau/-mann (7,5 Prozent) und Kfz-Techniker/in (7,3 Prozent). Derzeit fehlen in Österreich 1365 Lehrplätze, um alle Jugendlichen unterzubringen. (Entgeltliche Einschaltung)


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Kunstausstellung bei Schnetzer ART im Atelier Schnetzer-Art Das Künstlerehepaar Ruth Gabriela und Walter Schnetzer zeigt ihre Werke noch bis zum 20. Dezember in ihrer Atelier-Galerie. Ruth Gabriela schafft aus Papier und Klebstoff ihre surrealen Collagen und Wandobjekte welche kleine, oft nostalgische Geschichten erzählen. Dazu ihre kunsthandwerklich extravaganten Karten und Anhänger. Walter Schnetzer BV Mitglied, sonst als Trompe l` oeil und Wandmaler unterwegs, zeigt neben altmeisterlich gemalten realistischen Portraits auf Leinwand, großfor-

matige visionäre Ölgemälde und Zeichnungen mit Grafit- und Silberstift. Inspiriert von geschichtlichen, gesellschaftlichen und politischen Ereignissen werden allegorische Bildergeschichten und surreale Visionen in altmeisterlicher Manier dargestellt. Zu erwähnen sind noch die abstrakten Arbeiten in Mischtechnik (Öl/Kohle) die von Schnetzer als vom mikro- ins makroskopische übertragenen Bildausschnitte bezeichnet werden. Viele Übermalungen und Überzeichnungen erzeugen einen kosmischen Effekt. Daneben sind im Atelier noch viel nicht extra präsentierte Arbeiten sowie Skizzen zu sehen. Man kann im Atelier ungestört stöbern und den Künstlern über die Schulter schauen. Ein Besuch lohnt sich. (Entgeltliche Einschaltung)

Info

Ausstellung im Atelier noch bis 20. Dezember

Atelier Schnetzer Art Sigmund-Nachbauer Straße 5 Rankweil Mo -FR 10-12 + 15-18/SO 14 -16 0664 2051087 www.schnetzer-art.at

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Der Nachtzug ist da! Rund um die Uhr zwischen Bregenz und Bludenz

„Mit dem neuen Bus- und Bahn-Fahrplan hat die schwarzgrüne Landesregierung ein ganz besonderes Service für Jugendliche geschaffen. Der neue Nachtzug, der an den Wochenenden und vor Feiertagen zwischen 2 Uhr und 5 Uhr morgens zwischen Bregenz und Bludenz verkehrt, ist das sicherste, kostengünstigste und schnellste Taxi für Nachtschwärmerinnen und Nachtschwärmer“, lobt Tomaselli den von Mobilitätslandesrat Johannes

Rauch vorangetriebenen Ausbau der Bahnverbindungen.

Sie alle können das Angebot nutzen“, so Tomaselli.

Sicher nach Hause Jugendliche müssen sicher nach Hause kommen – auch in den Nachtstunden. Dies sei nun gewährleistet. Mit dem vergünstigten Jugendticket für Bus und Bahn können es sich alle Jugendlichen leisten, mit der Bahn zu fahren. Taxi-Bon-Modelle, Anrufsammeltaxis und Landbusse runden das Mobilitätspackage ab.

Zusatzangebote in ländlichen Regionen Auch die ländlichen Regionen erweitern ihr Angebot am Abend und in der Nacht - so etwa im Bregenzerwald oder im Unterland. Zusätzlich zu neuen Nachtlinien startet in der Region Bregenz/ Hofsteig zu Ostern 2018 der „Anrufbus“. Beim Landbus Oberland ergänzt das seit Jahren bewährte YOYO-Anruf-System die fixen Nachtbuslinien.

Rund um die Uhr mobil und vernetzt Auch W-LAN in allen Zügen werde bald Realität sein. „Nachtschwärmer und Nachtschwärmerinnen haben ihren Spaß und sind rund um die Uhr vernetzt und mobil“, so Tomaselli. Nicht nur junge Menschen würden von dieser Erweiterung profitieren. „Im Rheintal und im Walgau wohnen ca. 290.000 Menschen.

Regierungsprogramms für die Jugend umsetzen. Die durchgängige Zug-Verbindung zwischen Bregenz und Bludenz – die Hauptschlagader Vorarlbergs – ist ein Meilenstein für junge Menschen“, schließt Tomaselli. (Entgeltliche Einschaltung)

Wichtiger Punkt des schwarzgrünen Regierungsprogramms umgesetzt „Wir sind sehr stolz darauf, dass wir einen weiteren Punkt des

Die Grüne Jugendsprecherin Nina Tomaselli

Wolfgang Frank unterstützt das Projekt der „Igelmama“ Musiker Wolfgang Frank unterstützt „Igelmama“ aus Nüziders. Anlässlich seines Konzertes „Halbzeit“ hat der Musiker Wolfgang Frank über eine Tombola den dadurch erzielten Erlös der “Igelmama” Annelies Dalpez für ihr Projekt “Ein Herz für Igel” überreicht. Die Igelmama aus Nüziders bedankt sich herzlich bei Wolfgang Frank und all seinen Fans für die wertvolle

Unterstützung. Annelies Dalpez war sehr überrascht über den namhaften Betrag, womit ermöglicht wird, dass die derzeit ca. 250 Igel mit Futter und medizinischer Betreuung über den Winter gebracht werden können. Im Frühling werden sie dann wieder paarweise an gute Plätze abgegeben. Noch ist es möglich, über die Crowdfunding Plattform www. mit.einander.at Igelpate zu werde. (red)

Foto: Denifl

Dieses Wochenende – von Samstag auf Sonntag – fährt der erste Nachtzug durch Vorarlberg. Damit kommen alle Jugendlichen auch in den Nachtstunden sicher, verlässlich und kostengünstig nach Hause. Die schwarz-grüne Landesregierung schafft damit ein Rund-um-die-Uhr-Mobilitätspackage für junge Menschen – betont die Grüne Jugendsprecherin Nina Tomaselli.

Wolfgang Frank hat ein Herz für Igel - und unterstützt das Projekt


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Adventkonzerte der Musikmittelschule Thüringen Vom Volkslied über Barockmusik bis zur Popularmusik bietet das Konzertprogramm der Musikmittelschule Thüringen alles, was die Besucher in vorweihnachtliche Stimmung versetzt. Die Klassenchöre, der Schul- und der Auswahlchor werden die Kirchen von Thüringen und Nüziders ebenso in fröhlich-besinnliche Schwingung versetzen wie verschiedene Instrumentalensembles und einige Solisten. Um Weihnachten, das Fest der Nächstenliebe, auch für Menschen, denen es an den grundlegenden Dingen fehlt, zu einem Fest der Freude werden zu lassen,

haben die Schülerinnen und Schüler der MMS Thüringen mit ihren Lehrerinnen und Lehrern beschlossen, die freiwilligen Spenden der Aktion „Licht ins Dunkel“ zur Verfügung zu stellen. Aufführungstermine: Freitag, 15. Dezember 2017 um 19:30 Uhr in der Pfarrkirche Nüziders Sonntag, 17. Dezember 2017 um 19 Uhr in der Pfarrkirche Thüringen Auf viele interessierte und hoffentlich auch spendenfreudige Besucher freuen sich die jungen Musikerinnen und Musiker der Musikmittelschule Thüringen.​ (ver)

Verjährung von Zinsen in drei Jahren Eines Tages erhielt Herr N. das Schreiben eines Inkassobüros. In diesem Schreiben wurde er aufgefordert, einen Betrag von knapp über 40.000 Euro zu bezahlen, widrigenfalls weitere Exekutionen gegen ihn eingeleitet würden. Herr N., für den die Höhe der Forderung existenzbedrohend war, suchte sich hierauf rechtlichen Rat. Er teilte seiner Rechtsvertretung mit, dass es richtig ist, dass er vor mehr als vierzig Jahren eine Bürgschaft für einen Kredit unterschrieben habe, dieser Kredit habe sich jedoch nur in einem Bereich von ca. 7.000 Euro (ATS 100.000,00) bewegt, er konnte sich die Höhe der Forderung von nunmehr 40.000 Euro nicht erklären. Über Aufforderung der Rechtsvertretung von Herrn N. gab das Inkassobüro die Zusammensetzung der Forderung von über 40.000 Euro bekannt, dreiviertel der Forderung waren Zinsen. Herr N. wurde von seiner Rechtsvertretung darüber informiert, dass alle Zinsen, die älter als drei Jahre sind, verjährt sind, auch wenn sie aufgrund eines Exekutionstitels (Urteil, Vergleich, Beschluss usw.) geltend gemacht werden.

Nachdem von Seiten der Rechtsvertretung des Herrn N. dieser Einwand gegenüber dem Inkassobüro erhoben worden war, reduzierte das Inkassobüro die Forderung gleich auf noch knapp über 10.000 Euro. Eine weitere Prüfung durch die Rechtsvertretung des Herrn N. ergab, dass deshalb, weil die Forderung der Bank mehr als 30 Jahre nicht mehr in Exekution gezogen worden war, diese überhaupt verjährt ist. So musste Herr N. schlussendlich gar nichts mehr zahlen. Unser Tipp In der Praxis zeigt sich immer wieder, dass nicht nur Inkassobüros, sondern auch andere Gläubiger immer wieder verjährte Zinsen außergerichtlich geltend machen sowie auch in Exekution ziehen. Jegliche Zinsen, die älter als drei Jahre vor der Geltendmachung bzw. der Einbringung des Exekutionsantrag sind, sind unabhängig davon, ob sie tituliert sind oder nicht, verjährt. Wenn demgemäß Inkassoschreiben mit Forderungsbeträgen, die den ursprünglichen Betrag, den man schuldet, weit übersteigt, ins Haus flattern, ist es sinnvoll, sich rechtliche Hilfe zu suchen, bevor die entsprechend unter Umständen wesentlich zu hohe Forderung bezahlt wird. Werden nämlich verjährte Zinsen oder Forderungen bezahlt, kann man diese auch dann, wenn man im Nachhinein feststellt, dass sie verjährt sind, nicht mehr zurückgefordern, weil verjährte Forderungen sogenannte Naturalobligationen sind, die man ohne Anspruch auf Rückersatz bezahlen kann.

Info MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 office@fjg.at | http://www.fjg.at


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Wirtschaftsfaktor Gesundheitswesen In der Debatte um Zentralisierungstendenzen im Gesundheitswesen verweist die Gesundheitssprecherin der Vorarlberger Volkspartei, Martina Rüscher auf die besondere wirtschaftliche Bedeutung des Gesundheitswesens: „Die Gesamtausgaben allein für Landesspitäler sind für das kommende Jahr mit 512,4 Millionen Euro budgetiert. 276,7 Millionen Euro sind allein für 3393 Dienstposten in den Landeskrankenhäusern reserviert. Damit ist die Krankenhausbetriebsgesellschaft einer der größten Arbeitgeber des Landes und ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor für Vorarlberg.“ Die genannten Zahlen verdeutlichen aus Sicht von Rüscher, wie wichtig es ist, dass hier das Land Vorarlberg eigenständig wesentliche Bereiche der Gesundheitsversorgung gestalten kann. Allein in den letzten fünf Jahren wurden in den Spitälern des Landes rund 200 neue Dienstposten geschaffen. „Das sind großteils hochqualifizierte Arbeitsplätze, die wichtig für die Wertschöpfung der einzelnen Standortgemeinden sind. Auch sind die Krankenhäuser wichtige Auftraggeber für die heimische Wirtschaft. Allein für die neue OP-Spange in Feldkirch wurden insgesamt 60 Millionen Euro verbaut“, so Rüscher weiter. Bessere Verzahnung von Spitälern und dem niedergelassenen Bereich Der zwischen Bund und Ländern gemeinsam beschlossene Reformweg, der vor allem eine bessere

VP-LAbg. Martina Rüscher: „Die Krankenhausbetriebsgesellschaft ist einer der größten Arbeitgeber des Landes und ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor für Vorarlberg!“

Verzahnung von Spitälern und dem niedergelassenen Bereich zum Ziel hat, sollte laut Gesundheitssprecherin Rüscher engagiert fortgesetzt werden: „Wir befinden uns nun in der Phase der Umsetzung und da wäre es gut, wenn von Seiten der Politik nicht ständig alles in Frage gestellt wird. Ich hoffe, dass auch die kommende Bundesregierung die beschlossenen Reformen prüft und gegebenenfalls die eine oder andere Nachjustierung beschließt, jedoch nicht die Zielsetzung an sich in Frage stellt.“ Chancen der Digitalisierung nützen Eine Notwendigkeit ist für die Gesundheitssprecherin der Vorarlberger Volkspartei auch die verstärkte digitale Erfassung und Vernetzung von Gesundheitsdaten. Ein wichtiger Schritt ist da der Start der e-Medikation in Vorarlberg im kommenden Jahr. „Die Digitalisierung bietet die Chance, dass dem behandelnden Arzt rasch alle wesentlichen Informationen zur Verfügung stehen. Das ist auch im Sinne des Patienten“, so Rüscher abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)

Holzlatten für Gemeinsam für den Fr Um den Bau des neuen Freizeitplatzes Oberfeld in Bludesch zu unterstützen, engagierten sich eine Gruppe Jugendliche mit einer Aktion auf dem Adventsmarkt am 2. Dezember 2017 in der Gemeinde. Initiiert und unterstützt von der Gemeinde Bludesch und der JugendKulturArbeit Walgau wurden Holzlatten angeboten, die mit einer persönlichen Textgravur versehen werden konnten. Der Kreativität war keine Grenze gesetzt: Holzlatten mit Namen, lieben Grüßen oder originellen Sprüchen um 29.- Euro werden zukünftig die Fassade des geplanten Jugendraumes zieren. Zudem gab es leckere Kartoffelspiralen zum fairen Preis. Ein besonderer Dank gilt an dieser Stelle Tobias Marte vom Frimahof Ludesch, Erwin Küng von Küng Installationen Thüringen, sowie Christian Willi vom BluThu Bludesch für ihren Beitrag zur Umsetzung dieser Aktion. Die Möglichkeit zum Sponsoring besteht weiterhin (Gemeinde Bludesch, IBAN: AT57 3745 8000 0381 0348). Ob einfach nur

mit einem beliebigen finanziellen Beitrag (Verwendungszweck: „Spende Freizeitplatz“), dem Kauf einer Holzlatte (Verwendungszweck: „Holzleiste“ + Name oder beliebiger Text), der Spende von 150.- Euro mit der namentlichen Erwähnung auf einer Projekttafel (Verwendungszweck: „Unterstützer“ + Name),


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die Ewigkeit eizeitplatz Bludesch

oder als Firma mit einem Beitrag von 300.- Euro (Logo: Werbetafel am Platz) – jeder Beitrag zu

diesem Gemeinschaftsprojekt zählt! Infos unter www.bludesch. at (red)


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Auer zu Pflegeregress

Die 10 Geb

Klares Nein zu Pflegeregress für Menschen mit Behinderung! Der Nationalrat hat die Abschaffung des Pflegeregresses beschlossen. Ab Jänner 2018 soll es keinen Zugriff mehr auf das Vermögen von in stationären Pflegeeinrichtungen untergebrachten Menschen geben. „Ausgeschlossen sind von dieser Regel jedoch jene, die sich nicht während des Tages UND der Nacht im Pflegeheim befinden“, kritisiert AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Für Auer ist das eine nicht nachvollziehbare Ungerechtigkeit und Ungleichbehandlung, die sofort abgeschafft gehört. Auer gibt zu bedenken, dass durch die geltenden Regelungen vor allem Menschen mit Behinderung nach wie vor vom Regress betroffen sind. Bei Menschen, die nicht Tag und Nacht in Einrichtungen betreut würden, greife der Regress unverändert, so die AK-Vizepräsidentin. „Das ist eine Ungleichbehandlung

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer jener, die sich beispielsweise in einer Tagesbetreuung befinden, nachts aber zuhause sind“, kritisiert Manuela Auer. Antrag an AK und Landtag In der letzten Vollversammlung der Arbeiterkammer hat die Fraktion Sozialdemokratischer GewerkschafterInnen einen Antrag zur Abschaffung des Pflegeregresses für diese Personen-

gruppe eingebracht. Der Antrag wurde mehrheitlich angenommen, nur die Freiheitlichen ArbeitnehmervertreterInnen stimmten dagegen. Nun gelte es auch auf Landesebene entsprechende Schritte zu setzen, so Auer. In einem Landtagsantrag fordert sie daher, Menschen, die sich in ambulanter Pflege befinden, ebenfalls vom Pflegeregress zu befreien. (Entgeltliche Einschaltung)

Vom Stamm bis zur Spitze: was Adventzeit ist die Zeit der Lichter und der weihnachtlichen Vorfreude. Und die Zeit des Christbaumkaufs. Hierbei gibt es Tipps vom Experten. Edgar Öhninger hat seinen Christbaum Verkauf in Frastanz bereits begonnen. Er spricht von den „10 Geboten für einen schönen Christbaum“. Von der Auswahl des Baumes bis hin zur Weiterpflege bis Weihnachten: Wer sich auf die Suche nach einem geeigneten Christbaum macht, der sollte schon beim Kauf auf bestimmte Details achten, so Edgar Öhninger: „Erstens sollte der Baum gerade sein. Zweitens müssen die Abstände stimmen, also gleichmäßig zwischen den Zweigen sein. Und drittens muss der Keil passen, die zur Spitze hin verlaufende Keilform.“ Diese drei Gebote lassen sich beim Inspizieren des Baumes mit freiem Auge gut beurteilen. „Der Baum sollte außerdem eine schöne Krone


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ote für den Christbaum

Fotos: Elisabeth Bertsch

es für einen schönen Christbaum alles zu beachten gilt

Bei den Vorarlbergern ist ein Christbaum mit Zimmerhöhe von 2 bis 2,40 Meter am beliebtesten - weiß der Experte Edgar Öhninger haben“, so Öhninger über das vierte Gebot. Die Benadelung sollte man weiters kurz beurteilen, dann ist auch das fünfte Gebot beachtet. Nach der Berücksichtigung dieser fünf optischen Merkmale des zukünftigen Christbaumes, geht es für den Baum in einem Netz nach Hause zum Besitzer. „Viele lassen den Baum nach dem Transport im Netz liegen. Davon rate ich ab. Der Baum sollte zuhause aus dem Netz ausgepackt und in einem Kübel Wasser aufgestellt werden“, rät Edgar Öhninger mit dem sechsten Gebot. Die Garage, der Keller

Edgar Öhninger (Verkauf in Frastanz) hat seine „zehn Gebote für den perfekten Christbaum“

oder der Schuppen eignen sich am besten, um den Christbaum in den kommenden Tagen oder Wochen bis Weihnachten stehen zu lassen, wie das siebte Gebot besagt. Öhninger empfiehlt mit dem achten Gebot wie folgt: „Den Christbaum sollte man am besten erst einen Tag vor Weihnachten ins Zimmer holen, um ihn zu dekorieren. Dabei ist wichtig, dass man ihn nicht direkt vom Kalten ins Warme nimmt, sondern ihn zum Beispiel im Gang noch etwas stehen lässt.“ Mit dem neunten Gebot verrät der Christbaumexperte einen wahren Geheimtipp: „Wenn man den Christbaum im Zimmer aufstellt, empfehle ich einen Christbaum Ständer mit Wasser. In dieses Wasser gibt man zwei bis drei Esslöffel Zucker hinein. Oder ein bis zwei Traubenzucker Tabletten.“ Mit dem Zucker wird dem Baum die nötige Energie zugeführt, die für eine möglichst lange Haltbarkeit sorgt. Das zehnte Gebot lautet: „Wenn man Naturkerzen mit Feuer nimmt, dann sollte man an Dreikönig keine Kerzen mehr anzünden. Der Christbaum ist bis dorthin schon sehr trocken und könnte sogar explodieren“, gibt der Baumkenner seinen abschließenden Rat. Edgar Öhninger hat seit knapp 50 Jahren Erfahrung rundum Christbäume und deren Pflege. Unter Befolgung seiner „zehn Gebote“ dürfte für den perfekten Christbaum zuhause nichts mehr im Weg stehen - Oh Tannenbaum, oh Tannenbaum, ... (eb)


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Im Überblick

Nächste Woche ist Vorarlberg-Woche im ORF Christiane Schwald und Lukas Schweighofer sagen wieder „Grüß Gott aus Vorarlberg!“ von 11. bis 15. Dezember ist das mobile ORF-Sendestudio unterwegs in Brand, Dalaas, Stuben, Zürs und Lech. Mitte Dezember ist es wieder so weit: Das ORF-Frühfernsehen tourt durch Vorarlberg! Und seit kurzem ist auch ein neues Moderatorenduo am Start: Die Bludenzerin Christiane Schwald - bekannt als „Vorarlberg heute“-Gesicht - begleitet neben dem Steirer Lukas Schweighofer die Zuseher munter in den Tag. Frühmoderatorin Schwald Christiane Schwald studierte Kommunikationswissenschaft und Geschichte an der Uni Salzburg, seit Herbst 2008 ist sie fix beim ORF Vorarlberg. Sie hat sich in allen drei Medien des Hauses - Radio, Fernsehen und Internet - profiliert, 2013 wählte das Branchenmagazin „Der österreichische Journalist“ Schwald unter die Top-Nachwuchsjournalisten des Landes. 2014 wurde sie Teil des Moderatorenteams von „Vorarlberg heute“. Mitte 2016 nahm sich Christiane Schwald eine Karenzauszeit, um sich um ihren neugeborenen Sohn zu kümmern. Nun ist sie zurück aus der

Info Die Vorarlberg-Tour Täglich 6.30 bis 9.30 Uhr (Guten Morgen Österreich) und 17.30 bis 18.30 Uhr (Daheim in Österreich) Montag, 11.12.: morgens Brand, abends Dalaas Dienstag, 12.12.: morgens Dalaas, abends Stuben Mittwoch, 13.12.: morgens Stuben, abends Zürs Donnerstag, 14.12.: morgens Zürs, abends Lech Freitag, 15.12.: morgens und abends Lech Babypause und hat den Sprung ins nationale Fernsehen geschafft. Noch mehr aus den Regionen Das Modell des mobilen Studios ganz nach dem Motto „Hinaus zu den Menschen!“ war ein voller Erfolg, deswegen hat der ORF das „Unterwegs“-Konzept erweitert: Seit einiger Zeit ist das mobile Sendestudio auch am Nachmittag im Einsatz. Zwischen 17.30 und 18.30 Uhr gibt’s auf ORF 2 „Daheim in Österreich“. Moderiert wird die Frühabendsendung von in Vorarlberg von Lukas Schweighofer. Vorbeikommen und live mit dabei sein! Nicht alles spielt sich nur drinnen ab, viel passiert auch um das Studio herum. Wer neugierig ist und dem ORF-Team beim Livefernsehen über die Schulter schauen möchte, ist herzlich eingeladen vorbeizukommen, um einen Kaffee und in der Früh auch ein Kipfele zu genießen. Hier ist das mobile Sendestudio zu finden: Brand: Kirchplatz Dalaas: vor der Schule Stuben: Parkplatz Ortseinfahrt

Lukas Schweighofer und Christiane Schwald sind unterwegs in Vorarlberg.

Zürs:

beim Hotel „Edelweiß“

Lech:

Bergstation Rüfikopf-bahn

Das Bauprojekt Samina

Erneuerung Samina Quellableitung im Zeitplan Aus Feldkirchs Wasserhähnen fließt quellfrisches und sauberes Wasser. Seit Jahrzehnten wird die Wasserversorgung in Feldkirch kontinuierlich verbessert. Mit der Erneuerung der mittlerweile 111 Jahre alten Saminaleitung und der Errichtung eines Trinkwasserkraftwerkes werden weitere wichtige Schritte für die Zukunft der Wasserversorgung gesetzt. Seit dem Frühjahr 2017 wurden 1,7 Kilometer der Quellableitung aus dem Samintal bis zum Hochbehälter Fellengatter erneuert. Mit der Erneuerung des letzten 1,5 km langen Abschnittes im Saminatal wird die Erneuerung der Samina-Quellableitung im Frühjahr 2018 abgeschlossen werden. Gesamt ist die Quellableitung

acht Kilometer lang und stammt aus dem Jahr 1906 und 1944. Eine große Herausforderung stellte die Sanierung des mittlerweile über 35 Jahre alten Hochbehälters Fellengatter dar. Eine der beiden 500m3-fassenden Wasserkammern musste während der Arbeiten stetig in Betrieb bleiben, um die Wasserversorgung unterbrechungsfrei zu gewährleisten. Nach Abschluss der Sanierungsarbeiten folgt nun der Einbau eines neuen Trinkwasserkraftwerkes, welches künftig den Höhenunterschied zwischen den Quellen im Saminatal und dem Hochbehälter Fellengatter energetisch nutzen wird. Gesamtinvestitionsvolumen der Stadtwerke belaufen sich auf circa 3,9 Millionen Euro (ic)

Die Mühle im Weihnachtsfieber Heuer findet am 9. Dezember zum 1. Mal ein großer Weihnachtsmarkt vor der Mühle statt. Von 13 bis 20 Uhr werden den Besuchern vielerlei handgemachte Schmankerln aus verschiedensten Materialien geboten. Zu finden sind unter anderem: Haarschmuck, wohltuendes und pflegendes für den Körper, Spielwaren aus Holz, Bergsportbekleidung, hübsch Genähtes, hausgemachte Weihnachtsplätzchen und feinste Köstlichkeiten aus der Küche, Geschenkskörbe, weihnachtliche Deko, und vieles Mehr. Für das leibliche Wohl wird mit Bio-Raclette, Bio-Glühwein und Bio-Kinderpunsch gesorgt.

Lasst euch verzaubern und taucht mit uns ein in die Weihnachtsstimmung. Wir freuen uns auf Euren Besuch bei jedem Wetter. Die Geschäftstreibenden der Mühle mit Gästen (Entgeltliche Einschaltung)


Donnerstag, 7. Dezember 2017

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Jetzt Arbeitnehmer entlasten Neue Regierung muss echte Veränderung bringen „Die alte rot-schwarze Bundesregierung hat durch ihre andauernden Streitereien und durch ihre gegenseitige Blockadepolitik nicht nur einen Reformstau, sondern auch eine Fairnesskrise in Österreich verursacht. Wir müssen heute die höchste Steuerbelastung für arbeitende Menschen erleben, genauso wie die Umverteilung von Sozialleistungen an Nicht-Österreicher“, zeigt der Freiheitliche Arbeitnehmervertreter Michael Koschat auf.

„Arbeitnehmer setzen Hoffnung in neue Regierung“ Eine Möglichkeit zur Veränderung sieht Koschat in der Bildung einer neuen, reformorientierten Regierung. Die diesbezüglichen Koalitionsverhandlungen

zwischen ÖVP und FPÖ stimmen ihn positiv. „Besonders die arbeitenden Menschen setzen große Hoffnungen in die kommende Regierung. Es muss jetzt endlich zu einer spürbaren Entlastung der Einkommen kommen. Die Menschen müssen das zurück bekommen, was ihnen Rot und Schwarz weggenommen haben“, betont der Freiheitliche Kammerrat.

„Entlastung für kleine und mittlere Einkommen“ Konkret erwartet sich Koschat die endgültige Abschaffung der kalten Progression. „Lohnerhöhungen müssen in Zukunft auch tatsächlich in den Geldtaschen der Arbeitnehmer ankommen und dürfen nicht mehr zu einem Gutteil dem Finanzminister zugutekommen.“

„Umverteilung von Sozialleistungen an NichtÖsterreicher stoppen“ Positiv bewertet der FPÖ-Arbeitnehmervertreter die Pläne der türkis-blauen Regierungsverhandler, wonach der Zugang zu Sozialleistungen für Nicht-Österreicher deutlich erschwert werden soll. „Um unser System der sozialen Absicherung langfristig finanzierbar zu halten, muss endlich die Zuwanderung ins Sozialsystem gestoppt werden. So sind etwa durch das ungerechte schwarz-grüne System der Mindestsicherung in Vorarlberg bereits über 60% der Mindestsicherungsbezieher Ausländer“, zeigt Koschat auf. Deshalb, so der Freiheitliche Kammerrat abschließend, dürften diese Leistungen in Zukunft nicht mehr so ausgestaltet sein, dass sie

regelrecht als Magnet auf Menschen aus dem Ausland wirken. „Die Umverteilung von Sozialleistungen an Nicht-Österreicher muss gestoppt werden“, so Koschat abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)

FPÖ-Koschat: „Türkis-blaue Pläne sind positiv zu werten“

Unter uns gesagt

Am Ende einer Spurensuche... ...lautet das letzte der 35 Kapitel eines Buches, das ab 15. Dezember unter meiner Urheberschaft für die geschätzte Leserschaft der Region Bludenz-Walgau und auch darüber hinaus von dem initiativen, heimische Autoren engagiert fördernden Verlag Bucher (Hohenems–Vaduz– Wien) in Umlauf gebracht wird. Das Buch erscheint unter dem bekannten Titel »Unter uns gesagt«, mit dem sich seit vielen Jahren ein wöchentlicher Kommentar in den beiden Regionalzeitungen »Bludenzer Anzeiger« und »Walgaublatt« betitelt. Es entstand nicht aus irgendeiner Laune oder Publicity-Geilheit eines sich selbst viel zu wichtig nehmenden Menschen heraus, sondern lediglich im Gehirn eines Autors, der seinen Beruf, den er seit mehr als 50 Jahren im In- und Ausland und heute noch ausübt und die Höhen und Tiefen des oft nur allzu Menschlichen ausleuchtet... Wer in der vergangenen turbulenten Epoche lebte und sich

anschickte, auch die Anfänge der neuen zu erleben, fand dies wohl bisweilen interessant, jedoch mitunter schwierig, mit dem sich immer wechselhafter präsentierenden Geist einer immer schneller werdenden Zeit einigermaßen Schritt zu halten... Und nachdem ich in Bludenz aufgewachsen und seit vielen Jahren hier beheimatet bin, reifte in mir die Idee, ein Buch zu schreiben. Im Bezug, im »Städtle« und auch in der Region ständig mir selbst und manchmal auch meinen Unzulänglichkeiten auf der Spur zu sein. Besonders, wenn es sich um erinnerungswürdige Begebenheiten aus einem Zeitabschnitt über eine Bezirksstadt und eine bedeutende Region wie der unsrigen handelt. Und noch dazu über verschiedene durchaus historische Vorkommnisse in derselben und etlichen daraus stetig gewachsenen, wechselhaften Gefühlen, unter anderem auch einer starken Liebe zur Region und den mit ihr verwurzelten Menschen...

Die wiedergegebenen Begebenheiten unter dem Motto des über Jahrzehnte lang verfassten Kommentars »Unter uns gesagt« sind eine authentisch aktuelle, absolut neue kaleidoskopische Sammlung von Erinnerungen, haben jedoch keinerlei Anspruch auf lückenlose historische Vollständigkeit. Es ist ein persönliches Erinnern an eine Zeit, über die beileibe nicht alle Begebenheiten ihren Niederschlag im Buch gefunden haben, ja aufgrund ihrer Vielzahl auch nicht haben können... Die in diesem Buch – welches auch eine außergewöhnliche Liebeserklärung an eine Stadt ist – wiedergegebenen Erinnerungen sind lediglich ein Teil empfundener und literarisch festgehaltener Vergangenheit auf der Spurensuche eines, auch manchmal nicht immer und überall bequemen Zeitgenossen, der sich jedoch gleichzeitig selbst auf der Spur war. Und dabei entstanden dann vergangenheitsbezogene, sogenannte

»Runen eine Ichs«... Nun, Vergangenheit ist etwas, dessen man sich in der Geschichte und auch sonst nicht entziehen kann – selbst wenn, zumeist vergebens, es immer wieder versucht wird. Und Vergangenheit ist auch etwas, das nachweislich auch die Zukunft beeinflusst. Wer und was keine Vergangenheit hat, hat auch keine wie immer geartete Zukunft.. Und unter diesen Betrachtungen ziehen wir Menschen immer – unter uns gesagt – unserer vielgestaltigen Wege, uns stets selbst auf der Spur... „Commentatore”

Günther J. Wolf Gastkommentar

Der Inhalt dieser Kolumne muss nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln.


Donnerstag, 7. Dezember 2017

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Österreich ist glücklich Große Glücksumfrage der Österreichischen Lotterien und der Regionalmedien Austria (RMA).

(wu). Von wegen Raunzer: Drei Viertel der Österreicher sind zufrieden. Und weit mehr als die Hälfte, nämlich 55 Prozent, betrachten sich als optimistisch. Das zeigt die aktuelle Umfrage der Österreichischen Lotterien und der RMA. Die Westösterreicher sind übrigens am zufriedensten (siehe Österreich-Grafik). Im Vergleich zum Vorjahr fällt auf, dass die Salzburger heuer deutlich zufriedener sind. Im Burgenland und in Kärnten ist die allgemeine Zufriedenheit dafür im Vergleich zu 2016 etwas abgeflaut. Dafür sind die Kärntner und Burgenländer bei Glücksbringern ganz vorne. Die Kärntner sind auch die Nummer eins beim Glauben an eine Glückszahl. Dahinter rangieren die Vorarlberger und die Tiroler. Und was macht die Österreicher glücklich? An erster Stelle steht die Gesundheit vor der Familie und einer guten langen Beziehung. Ein guter Job, ein Hobby, aber auch schönes Wetter machen uns happy. Durchgeführt wurde die Umfrage vom Market Institut im Oktober 2017 in Form von 1.599 Online-Interviews.

Worauf ist man in Österreich stolz? 86 % heimische Natur und Landschaft

14 %

66 % das Hohe Maß an Sicherheit

10 %

55 % heimische Unternehmen 51 % österreichischer Schmäh

Keine Raunzer. Drei Viertel der Österreicher sind happy. Vor allem dann, wenn es mit der Gesundheit und in der Familie passt.

50 % unsere Skifahrer

Wie zufrieden ist man in den Bundesländern?

Die Top 5 auf der österreichischen „Stolz-Skala“.

2016

2017

77 % 76 %

76 % 74 %

78 % 86 %

75 % 74 %

82 % 72 %

82 % 82 %

71 % 69 %

61 % 69 %

69 % 76 %

Die Westösterreicher sind am zufriedensten. Auffallend gegenüber 2016 ist das Plus in Salzburg. Sind Österreicher eher Optimisten oder Skeptiker?

Kärntner

24 %

Burgenländer

23 %

Oberösterreicher

20 %

Niederösterreicher

19 %

Wiener

18 %

Vorarlberger

18 %

Steirer

Salzburger

76 %

(Mehrfachnennung möglich)

Wer besitzt die meisten Glücksbringer?

Tiroler

Wie zufrieden sind die Österreicher im Allgemeinen?

17 % 14 % 13 %

Wie viele Österreicher haben eine Glückszahl? Kärntner

41 %

Vorarlberger

55 % optimistisch

39 %

Tiroler

36 %

Burgenländer

33 %

Wiener

24 % skeptisch 21 % beides

Niederösterreicher

31 % 28 %

Steirer

27 %

Oberösterreicher

27 %

Salzburger

Quelle: Österreichische Lotterien, Institut: Market, Basis: Umfrage zum Glücksempfinden der Österreicher, Erhebungszeitraum: 10. – 20. Oktober 2017, n = 1.599 Online-Interviews; Grafik: Kitting

25 %


Donnerstag, 7. Dezember 2017

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Pümpel feierte Weihnachten Mitarbeiter standen dabei im Mittelpunkt Kürzlich fand die Weihnachtsfeier der Firma Pümpel im Restaurant Golfclub Montfort in Rankweil statt. Um 19.00 Uhr traf man sich auf der Panoramaterrasse, um mit Glühwein und Maroni in den Abend zu starten. Prok. Helmut Flach ließ mit einem Rückblick das diesjährige Geschäftsjahr Revue passieren und informierte über anfallende Projekte im neuen Jahr. Ein ganz besonderer Höhepunkt der Feier war die Ehrung von zwei Mitarbeitern. Gemeinsam feierten sie 60 spannende und ereignisreiche „Pümpel-Jahre“. In dieser Zeit haben die Jubilare so einiges im Unternehmen miterlebt und können auf viele tolle Momente zurückblicken. Mario Mertlitz begann vor 20 Jahren als LKW-Fahrer und ist bis heute sehr zufrieden im Familienunternehmen Pümpel. Margot Dalmonek startete ihre Karriere vor 40 Jahren im Sekretariat und ist nun seit drei Jahren

würdigte in seiner Laudatio die Verdienste der beiden Mitarbeiter und bedankte sich für ihren Einsatz und die Loyalität zur Firma und zur Familie Flach. Außerdem feierte BauWelt Pümpel heuer vor 40 Jahren auch die Eröffnung des neuen Bürogebäudes in der Reichsstraße, sowie die Eröffnung des ersten Vorarlberger Baumarktes. Dies sind zwei bedeutende Meilensteine in der Geschichte des Unternehmens. Und auch nächstes Jahr gibt es wieder Grund zu feiern: Pümpel wird 85 Jahre alt und im Frühjahr steht die Eröffnung des neuen Standortes in Dornbirn an. BauWelt Pümpel ehrt langjährige Mitarbeiter stellvertretende Abteilungsleiterin der Verwaltung. Neben allgemeinen Sekretariatsarbeiten plant sie Veranstaltungen, nimmt Marketingaktivitäten in die Hand und ist auch für die Lohnverrechnung zuständig. Warum Margot und Mario dem Unternehmen all die

„Unter uns gesagt“ von Günther J. Wolf Freitag, 15. Dezember 2017 Café Dörflinger, 1. Stock, um 18.30 Uhr Der renommierte Bucher-Verlag (Hohenems, Vaduz, Wien) und der Bludenzer Autor Günther J. Wolf präsentieren in den Räumen des Traditions-Café Dörflinger (1. Stock) am Freitag, 15. Dezember 2015, um 18.30 Uhr das neueste Buch von Wolf »Unter uns gesagt«, ein nicht alltägliches Kaleidoskop und eine Liebeserklärung an die Alpenstadt Bludenz und die Region. Donnerstag 18. Jänner 2018 Buchhandlung Tyrolia Verlag, um 19.30 Uhr Nachdem die Räumlichkeiten im Café Dörflinger begrenzt sind, wird vom Tyrolia Verlag in dessen Buchandlung am Josef-WolfPlatz Anfang Jänner 2018 ein spezieller Abend mit Günther J. Wolf

und einer Lesung aus seinem neuesten Buch mit interessanten Foto-Collagen des Bludenzer Fotokünstlers Karl-Rudolf Huber veranstaltet. Wolf wird bei dieser Gelegenheit auch seine bisherigen Bücher signieren. (red)

Jahre die Treue hielten, ist schnell erklärt: Familiärer Umgang und eine gute Atmosphäre werden bei Pümpel groß geschrieben. Geschäftsführer Ernst Flach

Neben dem tollen Ambiente am Golfplatz und dem hervorragendem Essen hat auch die gute Laune der Mitarbeiter zu einem rundum gelungenen Abend beigetragen. (Entgeltliche Einschaltung)


Donnerstag, 7. Dezember 2017

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Gemeindeblatt

Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz

Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 05522/51534, Fax: 05522/51534-6, E-Mail: marktgemeindeamt@frastanz.at, Internet: www.frastanz.at

Öffentliche Gemeindevertretungssitzung Alle Interessierten sind zur 19. öffentlichen Gemeindevertretungssitzung am Donnerstag, dem 14. Dezember 2017, um 19 Uhr, in den Sitzungssaal des Rathauses eingeladen. Von 19 Uhr bis 19.30 Uhr wird eine öffentliche Fragestunde durchgeführt. Sollte von der Fragestunde kein Gebrauch gemacht werden, wird unverzüglich zur Tagesordnung übergegangen.

Kostenlose Rechtsauskunft Am Montag, dem 11. Dezember 2017, findet um 17.30 Uhr im Rathaus Frastanz eine kostenlose Rechtsberatung statt. Für die kostenlose Rechtsberatung melden Sie sich bitte direkt in der Anwaltskanzlei „tusch.flatz.dejaco“ unter der Tel.Nr. 39100 an.

Amtstag der Feldkircher Notare

Kostenlose Beratung Ein öffentlicher Notar gibt Auskünfte über Kauf-, Schenkungs-, Übergabe- und Tauschverträge, Erbrecht, Testamente, Erbschafts- und Schenkungssteuer, Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung, Wohnrecht, Bauangelegenheiten, einvernehmliche Scheidungen sowie Unternehmungsgründungen. Termin: Mittwoch, 13. Dezember 2017 Zeit: 16.30 Uhr - 18 Uhr Ort: Rathaus Frastanz, Erdgeschoß

Problemstoffsammelstelle Die Problemstoffsammelstelle im Bauhof bleibt am Samstag, dem 9. Dezember 2017, geschlossen. Wir danken für Ihr Verständnis. Bauhof-Öffnungszeiten: Dienstag u. Donnerstag 16 – 18 Uhr Freitag 7.30 – 11.30 Uhr Samstag 9 – 12 Uhr

Kino vor Ort

Französische Komödie Am Freitag, dem 15. Dezember 2017, um 19.30 Uhr, wird im Rahmen der europäischen Filmreihe die französische Komödie „Gemeinsam wohnt man besser“ gezeigt. Eigentlich wollte der pensionierte Witwer Hubert nur eine Putzfrau einstellen, doch durch ein Missverständnis nistet sich in seiner Pariser Altbauwohnung eine Mitbewohnerin ein. Die quirlige Studentin Manuela versteht zwar nichts davon, wie man einen Haushalt führt, aber davon, wie man den Alltag eines Pensionisten ordentlich auf den Kopf stellt. Tickets Einmal im Monat verwandeln der Kulturausschuss und der Ausschuss für Jugend, Sport und Freizeit das „Domino - s‘Hus am Kirchplatz“ zum Kino. Insgesamt acht europäische Filme werden zwischen Oktober 2017 und Mai 2018 gezeigt. Karten sind im Vorverkauf in der Bürgerservice-Stelle im Rathaus Frastanz und an der Abendkassa im Domino erhältlich. Preise: Vorverkauf: Erwachsene 4 Euro, Jugendliche 2 Euro Abendkassa: Erwachsene 4,50 Euro, Jugendliche 2,50 Euro

Info Infos zu den Filmen und Karten unter 05522/51534-12 oder im Internet unter www.frastanz.at/kino.

Frast’ner Advent Der Kulturausschuss der Marktgemeinde Frastanz lädt am Sonntag, dem 17. Dezember 2017, um 17 Uhr, zum Frast’ner Advent in die Pfarrkirche. Dort stimmen Chöre und Solisten aus Frastanz und der Umgebung mit Gesang und Musik auf die Weihnachtszeit ein. Altbürgermeister Harald Ludescher liest besinnliche Texte. Es werden freiwillige Spenden eingesammelt. Das Geld wird für die tägliche Armenausspeisung bei den Kapuzinern in Feldkirch verwendet.



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Stimmungsvoller Adventsonntag im Gemeindepark Zu einer netten Tradition entwickelt hat sich in den letzten Jahren der jeweils am 1. Adventsonntag stattfindende „Advent im Park“. Der von Verena Köck geleitete Kinderchor der Volksschule Frastanz, ein Saxophonensemble der Musikschule Walgau unter Jürgen Müller sowie das Duo Benni Veit und Anna Mey zauberten mit ihrer Musik vorweihnachtliche Stimmung in den Park, die von den Anwesenden sichtlich genossen wurde. Mit einem wärmenden Tee oder Glühmost in der Hand lauschten die Gäste - darunter Landeshauptmann Markus Wallner und Bürgermeister Eugen Gabriel – den Klängen.

„Advent im Park ist ein schöner, gemütlicher Treffpunkt zur Einstimmung auf den Advent, bei dem wir für bedürftige Familien gemeinsam mit dem Weltverein etwas Gutes tun“, freut sich Initiatorin Ilse Mock. „Denn die Spenden, die an diesem Nachmittag gesammelt werden, kommen der Aktion Stunde des Herzens zugute“, so die Vizebürgermeisterin.

Neben dem kleinen Markt wurde heuer erstmals ein Quiz für Kinder veranstaltet, an dem sich die Kids eifrig beteiligten. Alle Teilnehmer bekamen von der Marktgemeinde Frastanz einen sogenannten Fidget Spinner geschenkt. Zudem wurde mit Luca Pichler ein Kind ausgelost, das den Weihnachtsbaum kurz vor 17 Uhr erleuchten durfte. Moderiert wurde das Adventfest von Kulturausschuss-Obmann Johannes Decker, für den perfekten Klang sorgten Michael Seidler und Gerhard Meier, für die Verpflegung maßgeblich verantwortlich zeichnete der Tennisclub Frastanz. Zudem bot der Verein „Kultur 10 vorne“ fein duftende und schmeckende Waffeln an.

Feuerwehr Frastanz

Ehrungen für Feuerwehrmänner Im Mittelpunkt des diesjährigen Familienabends stand die Ehrung von verdienten Feuerwehrmännern. Kommandant Martin Schmid bedankte sich bei den Jubilaren, die über viele Jahre bereit waren, anderen in den verschiedensten Notlagen zu helfen und die entsprechende Ausbildung mitmachten. Als Dank für seine 25-jährige Dienstzeit erhielt Tiefenthaler Markus die Verdienstmedaille in Bronze. Für 50-jährige Mitgliedschaft bekamen Tiefenthaler Alfred und Tiefenthaler Ernst die Verdienstmedaille in Gold überreicht. Auf stolze 70 Jahre Mitgliedschaft bei der Ortsfeuerwehr Frastanz kann Zraunig Hans zurückblicken. Zum Ehrenmitglied wurde an diesem Abend Montibeller Kurt ernannt. Bernd Reisch erhielt für seine langjährigen Tätigkeiten unter anderem als Schriftführer der OF Frastanz und als Bezirksschriftführer, die Verdienstmedaille in Bronze überreicht. Mit einem Fotobuch bedankte man sich bei Beck Johann für 65 Jahre Mitgliedschaft bei der Feuerwehr.

Info www.feuerwehr-frastanz.at www.facebook.com/feuerwehr.frastanz www.facebook.com/feuerwehrjugend.frastanz


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Sehr erfreulich war, dass Landeshauptmann Markus Wallner und seine Frau Sonja der Einladung unserer Wehr gefolgt sind. Bezirksfeuerwehrinspektor Morscher Manfred und Bürgermeister Mag. Gabriel Eugen bedankten sich ebenfalls bei den Jubilaren. Bei einem Abendessen und gemütlichem Beisammensein wurden die Jubilare noch gebührend gefeiert.

Sozialzentrum Frastanz

Vier Gabeln als Auszeichnung Im Rahmen der Ländle-Gala in Götzis hat das Sozialzentrum am 17. November 2017 ein Zertifikat für den Einsatz von regionalen Lebensmitteln in Gemeinschaftsküchen erhalten. Das Sozialzentrum Frastanz arbeitet bereits seit vielen Jahren mit regionalen Produzenten und Lieferanten von Lebensmitteln zusammen. „Unterstützt von unterschiedlichen Initiativen und Projekten werden immer wieder neue Kontakte geknüpft, woraus gelebte partnerschaftliche Beziehungen entstanden sind und stets weitere entstehen“, erklärt Geschäftsführer Klaus Marczinski. So wird die Milch vom Bauern nebenan direkt ins Haus geliefert, Kartoffeln und saisonales Gemüse kommen von regionalen Produzenten und Lieferanten. Auch Brot, Fleisch und Getränke kommen von Frastanzer Betrieben. Seit kurzer Zeit wird das Sozialzentrum Frastanz mit dem „Wälder-Hennele“ und anderen innovativen Geflügelprodukte aus Sulzberg beliefert. Die regionalen Lebensmittel werden im Haus zu schmackhaften zumeist regionalen Speisen veredelt - und kommt bei BewohnerInnen, MitarbeiterInnen sowie Gäste des offenen Mittagstisches, den Kunden von Essen auf Rädern, SchülerInnen und Kindergartenkindern frisch auf den Tisch. „Mit regelmäßigen Informationen, beispielsweise auf

dem Speiseplan, weisen wir immer wieder die regionale Herkunft unserer Lebensmittel aus und fördern damit die Bewusstseinsbildung von Kindesbeinen an“, so Küchenleiterin Michaela Huber-Schiefer. „Wir tragen damit unserem eigenen Anspruch aber auch der politischen Maxime aus dem Landtagsbeschluss vom Mai 2017 „Verwendung regionaler Lebensmittel in der Gemeinschaftsverpflegung“ Rechnung.“ Im gesamten Prozess spielt nicht nur die regionale Herkunft der Lebensmittel eine wichtige Rolle. „Deshalb sind bei uns ganz bewusst die Themen Wertschöpfung, Umwelt und Nachhaltigkeit und nicht zuletzt die Sicherung der Arbeitsplätze im Land stets evident“, so Geschäftsführer Klaus Marczinski. Belohnt wurden die Anstrengungen nun damit, dass die Küche im Sozialzentrum Frastanz im Rahmen der Ländle Gala 2017 für die vorbildliche Verpflegung mit regionalen Lebensmitteln mit vier von möglichen fünf Stufen (Gabeln) ausgezeichnet wurde. „Wir sind sehr stolz auf die Auszeichnung und bedanken uns in diesem Zusammenhang bei allen unseren regionalen Produzenten und Lieferanten für die gute Zusammenarbeit“, freut sich Michaela Huber-Schiefer.


Donnerstag, 7. Dezember 2017

22 Obst- und Gartenbauverein Frastanz

Führungswechsel Am 9.November 2017 fand die Jahreshauptversammlung des OGV Frastanz statt. Josef Reisch übergab nach 9 Jahren an der Vereinsspitze die Obmannschaft an den Baumwärter Jürgen Hoellger aus Frastafeders. Ihm zur Seite stehen Peter Guggenberger und Thomas Hrach. Der Vereinsvorstand besteht weiters aus Kassierin Angelika Reisch, Schriftführer Harald Rammel und den Beiräten Agathe Egger, Angelika Gabriel, Patrick Grasser, Ursula Kopf, Josef Reisch, Agnes Tiefenthaler, Gertrud Wachter sowie Manuela Welte. Das OGV Team bietet für 2018 wieder verschiedene Veranstaltungen an. Beginnend mit dem Winterschnittkurs an Obstgehölzen mit Baumwärter Helmut Hosp am 3. März 2018, 14 Uhr bei Leopold Mähr in Gampelün. Im Anschluss an die Jahreshauptversammlung informierte BirdLife Vorarlberg Obmann Hubert Salzgeber über Möglichkeiten, wie wir Singvögel im winterlichen Garten helfen können. Eine Zusammenfassung seines Vortrages finden Sie unter www.ogv.at/frastanz. Der Obst- und Gartenbauverein Frastanz wünscht Ihnen eine besinnliche Adventzeit und frohe Weihnachten.

V.l.: J. Reisch, T. Hrach, U. Kopf, H. Rammel, P. Guggenberger, A. Egger, A. Gabriel, A. Tiefenthaler, Obmann J. Hoellger, G. Wachter, M. Welte, A. Reisch, P. Grasser

Verabschiedung beim Kurslehrer per Handschlag ist selbstverständlich! Aber auch in den beiden Erwachsenenkursen sind die Teilnehmer zu einer eingeschworenen Gruppe zusammen gewachsen. Das gemeinsame Krippenbauen, besonders als Paar, zeigt auf, wie gut man harmoniert. So sind heuer wieder nicht nur wunderschöne, sondern auch ein paar äußerst interessante Krippen entstanden. Der Krippenbauverein Fellengatter lädt daher alle Krippenfreunde aus nah und fern ein, die Werke aus dem Laternen-, Kinder- und Erwachsenenkurs zu bewundern: Ort: Haus der Begegnung in Frastanz (gegenüber der Kirche) Samstag, 16. Dezember 2017, von 13.30 – 20.30 Uhr Sonntag, 17. Dezember 2017, von 9 – 17.30 Uhr Krippensegnung am Sonntag um ca 10.30 Uhr In der Galerie sind ein Hobbydrechsler und der „Dritte Weltladen“ zu Gast! Die Besucher können sich bei Kulinarischem aus der Krippenküche auf die Weihnachtszeit einstimmen. Die Fellengattener Krippeler freuen sich schon sehr auf Ihren Besuch und wünschen allen eine gesegnete Weihnachtszeit.

Kindergarten Einlis

Brot backen wie ein richtiger Bäcker Diese Möglichkeit hatten Ende November die Kinder der Pusteblumen,-Eulen,-und Raupengruppe in der Bäckerei Stuchly Bludesch Gais. Die Neugier und Aufregung der Kinder war groß, als wir in die große Backstube kamen. Bäcker Martin nahm sich viel Zeit und erklärte kindgerecht wie ein Brotteig gemacht wird. Die Kinderaugen waren groß beim Anblick der vielen Maschinen und Backöfen. Anschließend durften die Kinder selber ihr Bäckertalent unter Beweis stellen und mit viel Ausdauer und Freude Brötchen, Brezel und kleine Zöpfchen formen. Nach dem Backen bekam jedes Kind einen großen Sack, gefüllt mit dem eigenen selbstgemachten Brot mit. Wir danken der Bäckerei Stuchly und im besonderen Martin und Andreas ganz herzlich für ihr Engagement und Bemühen um die Kindergartenkinder und vielleicht zukünftigen Bäcker und Bäckerinnen.

Krippenbauverein Fellengatter

Krippenausstellung Mit großer Begeisterung strömen sieben Kinder seit Anfang September in die Werkstatt des Krippenbauvereins Fellengatter. Es ist eine wahre Freude zu beobachten, mit welcher Konzentration sie Hölzchen übereinander kleben, Mauern in Hartschaumplatten ritzen oder mit Wurzeln und Rinden das Gelände ihrer Krippe gestalten. Im Kinderkurs lernen sie nicht nur ihre kreativen Fähigkeiten zu entwickeln, sondern auch soziales Verhalten. Jedes Kind hat seinen eigenen Arbeitsplatz; es wird gemeinsam eine kleine Pause gemacht, nach dem Kurs wird die Werkstatt von allen sauber gemacht; die Begrüßung und

Musikverein Frastanz

2. Advent in der Pfarrkirche mit der Jungmusik Frastanz Nun leuchten wieder die Adventskerzen und zaubern Freude in alle Herzen. Schneeflöckchen tanzen leise vom Himmel hernieder, es ist die Zeit der schönen Weihnachtslieder. – unbekannt Anlässlich des zweiten Advents werden die Jungmusikanten den Gottesdienst am Sonntag, 10.12.2017 um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche Frastanz musikalisch gestalten. Kommen Sie vorbei und lauschen Sie den wunderschönen Klängen der Advents- und Weihnachtslieder. Die Jungmusik Frastanz wünscht Ihnen eine harmonische und besinnliche Adventszeit.


Donnerstag, 7. Dezember 2017 Jugendhaus K9

Selbstverteidigung im K9 Bist du schon einmal in eine bedrohliche Situation geraten und warst dir nicht sicher was tun? In dem ersten Workshop unserer Kurzintervention „Talking `Bout Respect“ geht es um körperliche Gewalt. Wir werden uns damit auseinandersetzten was körperliche Gewalt ist, in welchen Situationen man damit konfrontiert sein kann und wie man damit umgeht. Dazu haben wir die Experten vom Boxverein Boxing Bludenz eingeladen. Sie werden uns an zwei Nachmittagen (Samstag, den 9.12. und Sonntag, den 10.12. jeweils um 16 Uhr) theoretische und praktische Grundlagen der Selbstverteidigung näherbringen. Falls du Interesse hast, kannst du dich im Jugendhaus K9 anmelden. Mitbringen musst du bequeme Kleindung und eventuell ein kleines Handtuch.

Extrem sein, normal sein Wie soll man mit Verschiedenartigkeit umgehen und wie kann man sie positiv nutzen? In Frastanz sind viele verschiedene Kulturen vorhanden. Auch im Jugendhaus K9 sind immer wieder kulturelle Unterschiede spürbar. Fragen wie was ist normal, was bedeutet Respekt, welche Sprachen sind in Österreich erlaubt werden oft diskutiert. Mit dem Ziel Antworten auf solche Fragen zu finden, findet am Freitag, den 15.12.2017, ab 16 Uhr ein Workshop mit einem Experten statt. Nedžad Mocevic, M.A., ist selbstständiger Trainer, Referent und Berater im Bereich

23 Interkulturalität und Extremismus (www.mocevic.at). Außerdem ist er für die Beratungsstelle Extremismus und als Lektor an der Universität Salzburg tätig. Mit verschiedenen Methoden, Übungen und Spielen wird er gemeinsam mit uns den Nachmittag verbringen. Die Teilnehmer*innen sollen am Ende genug theoretisches Wissen und praktische Tools gesammelt haben, um diese komplexen Fragen für sich beantworten zu können.

Altherren SV Brauerei Frastanz

4. Rudi Pfeffer Gedächtnisturnier Am 5. und 6. Jänner 2018 führen die Altherren Frastanz ihr 40. Hallenfußballturnier durch. Spielort ist die Turnhalle der VMS Frastanz. Am Freitag um ca. 17.30 Uhr spielen die Senioren ab Jahrgang 1988, am Samstag um ca. 14 Uhr die Veteranen ab Jahrgang 1978. Anmeldungen sind bis 23. Dezember bei Hansjörg Reisch, Tel. 0664/5207108 oder E-Mail hansjoerg.reisch@vol.at, möglich.

Stubahocke Z‘Wiean isch jetzt d’„Ehe für alle” ab 2019 bschlossa wora. Gott sei Dank! Endle künnen üsre Pfärrer o hürota. Odr han i do öpas falsch varschtanda?


Donnerstag, 7. Dezember 2017

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Wurzeln und Bräuche in der Adventszeit

Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz

Telefon Büro E-Mail Internet

0 55 22 / 5 17 69-0 Mo-Fr 8-12 Uhr, Mi 16-18 Uhr office@pfarrefrastanz.at www.pfarrefrastanz.at

Evangelium: 2. Adventsonntag

Zweite Roratemesse, Dienstag, 6 Uhr, Pfarrkirche. Herzliche Einladung!

Anfang des Evangeliums von Jesus Christus, dem Sohn Gottes: Es begann, wie es bei dem Propheten Jesaja steht: Ich sende meinen Boten vor dir her; er soll den Weg für dich bahnen. Eine Stimme ruft in der Wüste: Bereitet dem Herrn den Weg! Ebnet ihm die Straßen! So trat Johannes der Täufer in der Wüste auf und verkündigte Umkehr und Taufe zur Vergebung der Sünden. Ganz Judäa und alle Einwohner Jerusalems zogen zu ihm hinaus; sie bekannten ihre Sünden und ließen sich im Jordan von ihm taufen. Mk 1, 1-8

Gottesdienste

Pfarrkirche

18.00 Uhr Haldner Advent

Kapelle Halden

Sa 9.12. 17.00 Uhr Rosenkranz

Pfarrkirche

Pfarrkirche

19.00 Uhr Vorabendmesse

So 10.12. 2. Adventsonntag

9.30 Uhr Familienmesse

11.00 Uhr Sonntagsmesse

Pfarrkirche

mit Jungmusik, anschl. Pfarrcafé Kapelle Maria Ebene

Mo 11.12. 19.00 Uhr Rosenkranz

Geistliches Zentrum

Di 12.12.

6.00 Uhr Rorate

Pfarrkirche

Mi 13.12.

9.00 Uhr Schülerbeichte

VS Halden

Do 14.12. 19.00 Uhr Bußgottesdienst

Pfarrkirche

Sa 16.12. 17.00 Uhr Kinderkirche

Apsis der Pfarrkirche

Pfarrkirche

19.00 Uhr Vorabendmesse

So 17.12. 3. Adventsonntag 9.30 Uhr Sonntagsmesse

Pfarrkirche

11.00 Uhr Sonntagsmesse

Bernardaheim

17.00 Uhr Frastner Advent

Pfarrkirche

mit Musikschule Walgau anschl. Krippensegnung

Der Volksglaube schrieb den Roratemessen besondere Wirksamkeit zu: für die Familie, die Lebenden, die Toten, aber auch für Haus, Hof und Tiere. Fruchtbarkeit im kommenden Jahr sollte durch die würdigen Gottesdienste erwirkt werden. Wöchentlicher Beitrag des Pfarrblattteams zum Brauchtum in der Adventszeit.

Fr 8.12. Maria Empfängnis 9.30 Uhr Feiertagsmesse

Roratemessen im Advent Seinen liturgischen Ausdruck findet das Warten auf die Ankunft des Herrn in den sogenannten Roratemessen, die ihren Namen vom Text des Eingangsgebetes dieser Messen haben: „Rorate, ceali, desuper,…“ „Tauet ihr Himmel…“. Mit diesen Worten aus dem alttestamentlichen Buch Jesaja beginnt die Roratemesse. Sie ist eine Bittmesse zu Ehren der Gottesmutter im Advent.

Haus der Begegnung

Rorate mit Frühstück Die zweite Roratemesse in diesem Advent feiern wir am Dienstag um 6 Uhr in der Pfarrkirche. Gestaltet wird sie vom Liturgieteam. Im Anschluss daran sind alle herzlich zu einem einfachen Frühstück im Haus der Begegnung eingeladen.

Messe im Geistlichen Zentrum entfällt Am Samstag ist aufgrund des vorangehenden Feiertages keine Monatsmesse im Geistlichen Zentrum. Familienmesse mit Pfarrcafé Das Familienmesseteam gestaltet die hl. Messe am 2. Adventsonntag zum Thema „Bereitet dem Herrn den Weg“. Die Jungmusik des MV Frastanz übernimmt die musikalische Gestaltung. Anschließend laden wir Sie zum gemütlichen Pfarrcafé in das Haus der Begegnung ein. Sonntag, 10. Dez., 9.30 Uhr, Familienmesse, Pfarrkirche, anschließend Pfarrcafé, Haus der Begegnung. Kommen auch Sie! Kapelle Maria Ebene Am 2. Adventsonntag feiern wir um 11 Uhr den Gottesdienst in der Kapelle Maria Ebene. Musikalisch wird die Messe vom SingKlang Amerlügen begleitet. Im Anschluss lädt das Kapellenteam zur Agape ein. Bußgottesdienst Zum Thema „Du machst meine Finsternis hell“ gestaltet das Liturgieteam am Donnerstag um 19 Uhr den Bußgottesdienst in der Pfarrkirche. Bußgottesdienst, Donnerstag, 14. Dez., 19 Uhr, Pfarrkirche. Kinderkirche im Advent Wir laden alle 3- bis 5 jährigen Kinder mit ihren Eltern zur Kinderkirche am Samstag, 16. Dezember, um 17 Uhr in die Apsis der Pfarrkirche herzlich ein. Das Thema lautet: „Bald ist Weihnachten“.


Donnerstag, 7. Dezember 2017

Advent in Frastanz

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Unsere Pfarrgemeinde

Hochfest Maria Empfängnis, 8. Dez., Feiertagsmesse um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche.

Faszinierendes Puppenspiel beim Deutschcafé.

Stimmungsvoller Haldner Advent Am Feiertag, 8. Dezember, um 18 Uhr, laden wir zur Adventfeier in der Kapelle „Maria Schnee“ in Halden ein. Die musikalischen Beiträge der Parzellenbewohner wechseln sich mit Texten ab. Mit der anschließenden Agape lassen wir den stimmungsvollen Abend ausklingen.

Im Haus der Begegnung wird in ca. dreiwöchigem Abstand das Deutschcafé für Flüchtlinge abgehalten. Die Puppenspielerin Angelika Heinzle-Denifle hat sich dankenswerterweise angeboten, das Puppentheater „Der Wolf im Nachthemd“ vorzuspielen. Groß und Klein waren fasziniert vom liebevoll und kreativ gestalteten „Bühnenbild“ und der spannenden und lustigen Märchengeschichte. Danke Angelika! Renate Jäger-Ludescher, AK Flüchtlingshilfe

Haldner Advent, Freitag, 8. Dez., 18 Uhr, Kapelle Halden. Freude auf Weihnachten. Advent-Feier in der Pfarre Jung und Alt, besonders aber die Senioren, sind herzlich eingeladen zur adventlichen Stunde im Haus der Begegnung. Der Kinderchor der Volksschule Hofen singt frohe Lieder. Pia Mock wird besinnliche Texte vortragen. Gemeinsam singen wir adventliche Lieder. Eine Jause mit Kaffee und Kuchen bildet den Rahmen für das Gespräch untereinander.

Nächstes Deutschcafé, Freitag, 15. Dez., 16 Uhr, Haus der Begegnung.

Advent-Feier, Mittwoch, 13. Dez., 14.30 Uhr, Haus der Begegnung. Adventfenster - Gemeinsam durch die Adventzeit Jeden Tag wird um 18 Uhr ein Fenster eröffnet. Wir laden Sie herzlich ein, die Adventzeit besinnlich miteinander zu erleben. Do 7.12. Tagesbetreuung MOHI, Beim Adler 10 Fr 8.12. Lisbeth und Ernst Geiger, Im Buchholz 15 Sa 9.12. Andrea und Johannes Decker, Sonnenheim 40 So 10.12. Margit Müller und Birgit Huber, Im Nislis 7 Mo 11.12. Wohnen für Jung und Alt, Hofnerfeldweg 1b Di 12.12. Grundstufe 2 - VS Frastanz, Schmittengasse 4 Mi 13.12. ----------Do 14.12. Judith und Josef Reisch, Ldm.-Egger-Straße 15 Fr 15.12. Angelika Beck, Amerdonastraße 9c

Michaela und Arthur Türtscher haben geheiratet. Herzliche Gratulation!

Veranstaltungen im Sa 9.12. 18.00 Uhr Ministrantenkino

Pfarre

So 10.12. 10.30 Uhr Pfarrcafé

Pfarre

Mo 11.12. 20.00 Uhr Sitzung

Pfarrgemeinderat

Di 12.12. 14.00 Uhr Tanz

privat

Mi 13.12. 14.30 Uhr Adventnachmittag Sozialarbeitskreis

Alle Termine finden Sie auf www.pfarrefrastanz.at.

20.00 Uhr Chorprobe

Kirchenchor

Fr 15.12. 16.00 Uhr Deutschcafé

AK Flüchtlingshilfe

17.15 Uhr Sternsingerprobe

Pfarre

Buchungen im Haus der Begegnung: www.haus-der-begegnung.at.


Donnerstag, 7. Dezember 2017

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Nenzing Mitteilungen aus der Marktgemeinde Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215

Pfarrgemeinde Nenzing

Kirchliche Nachrichten Freitag, 8. Dezember (Hochfest Maria Erwählung): 9 Uhr Feiertagsgottesdienst. 17 Uhr Adventkonzert – „Christmas is coming“. 19 Uhr Krippensegnung im Ramschwagsaal. Samstag, 9. Dezember: 6.15 Uhr Rorate, anschließend Frühstück im Pfarrheim. 18 Uhr Vorabendmesse. Sonntag, 10. Dezember: 9 Uhr Messfeier. Montag, 11. Dezember: 19 Uhr Rosenkranz. Dienstag, 12. Dezember: 6.15 Uhr Rorate, anschließend Schülerfrühstück im Pfarrheim. 19 Uhr Messfeier in Latz Mittwoch, 13. Dezember: 19 Uhr Abendmesse. Donnerstag, 14. Dezember: 6.15 Uhr Rorate in Beschling, anschließend Frühstück in der VS-Beschling. 19 Uhr Abendlob. Freitag, 15. Dezember: 8 Uhr Messfeier. Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4 pfarre-nenzing@outlook.com Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten unseres Pfarrbüros: Dienstag bis Freitag von 8 bis 11 Uhr

Pfarrgemeinde Gurtis

Kirchliche Nachrichten Freitag, 8. Dezember (Hochfest Maria Erwählung): Keine Messfeier in Gurtis, alle sind herzlich um 9 Uhr zum Feiertagsgottesdienst in Nenzing eingeladen. Sonntag, 10. Dezember: 10.30 Uhr Messfeier mit Pfarrer Joy Peter Thattakath, anschließend Suppentag.

Rorate + Frühstück In der Adventszeit feiern wir jeweils Dienstag und Samstag um 6.15 Uhr Rorate. Um anschließend gestärkt in den Tag zu starten laden wir am Dienstag alle Schüler und am Samstag alle Rorate Besucher herzlich zum Frühstück ins Pfarrheim ein. Wer die Rorate-Besucher mit feiner selbstgemachter Marmelade verwöhnen will, darf sie gerne im Pfarrbüro abgeben. Ein Vergelt´s Gott im Voraus allen Helfer/innen und Unterstützer/innen. Pfarre Nenzing

Gunsten der Kirchenuhr-Renovierung in Gurtis. Wir bitten freundlichst die Gurtiser Frauen und eventuell auch die Männer um Keks-Spenden, welche vor der Messe im „Schulhüsli“ abgegeben werden können. Vielen Dank!

Anwaltspartnerschaft tusch.flatz.dejaco

Kostenlose Rechtsauskunft Die kostenlose Rechtsberatung der Anwaltspartnerschaft tusch.flatz. dejaco findet jeweils am Montag ab 17 Uhr in der Raiffeisenbank Walgau-Großwalsertal in Nenzing statt. Anmeldungen bitte direkt in der Anwaltskanzlei unter der Telefonnummer 05522/39100

Weihnachtsfeier für SeniorInnen der Marktgemeinde Nenzing Die Marktgemeinde Nenzing lädt alle SeniorInnen ab 65 Jahren zur Weihnachtsfeier am Donnerstag, den 21.12.2017 um 15 Uhr in den Ramschwagsaal recht herzlich ein. Das sehenswerte Programm wird von den SchülerInnen der Sportmittelschule Nenzing gestaltet. Zubringerdienst von den Parzellen: 14 Uhr Gurtis – Feuerwehrhaus 14.10 Uhr Latz – Gemeindepark (ehem. Schulhaus) 14.15 Uhr Halden – Bushaltestelle 14.17 Uhr Halden – Zur Wasserstuba 14.20 Uhr Roßnis – Bushaltestelle 14.22 Uhr Mariex – Bushaltestelle 14.25 Uhr Motten – Bushaltestelle (Kirche) 14.30 Uhr Heimat – Bushaltestelle 14.35 Uhr Beschling – Bushaltestelle Bundesstraße 14.37 Uhr Beschling – Dorfbrunnen Für gehbehinderte SeniorInnen aus Nenzing-Dorf gibt es einen Fahrtendienst. Falls dieser benötigt wird, ersuchen wir Sie um Anmeldung bei Renate Greußing, Tel. 05525/62215-108. Auf einen besinnlichen Nachmittag freut sich Bürgermeister Florian Kasseroler mit dem Sozialausschuss.

Agrargemeinschaft Nenzing

Christbaumverkauf 2017 Bäume aus unseren Wäldern

„Christmas is coming“ – Adventkonzert Mit dem A-cappella-Ensemble Freetime Singers und Gitarrist John Gillard. Freitag, 8.12.2017, 17 Uhr, Pfarrkirche Hl. Mauritius, Landstraße 18, Nenzing. Abschalten, A-cappella Musik vom Feinsten genießen und den vorweihnachtlichen Stress einmal beiseitelassen – dazu laden die Freetime Singers ein. Eintritt: freiwillige Spenden. Ein Teil des Erlöses kommt der Pfarrkirchen-Innensanierung zugute. Infos unter www.freetime-singers.at

Suppentag in Gurtis Sonntag 10.12.2017 nach der Messfeier im „Gurtiser Lädile“. Wir bieten auch weihnachtliche Kekse zum Verkauf an. Der Erlös ist zu

Nenzing-Dorf: Christbäume und Gamperdona Alpkäse Freitag, den 15. Dezember 2017, 8 – 12 und 13 – 17 Uhr Samstag, den 16. Dezember 2017, 8 – 12 Uhr Verwaltungsgebäude Gurtis Samstag, den 16. Dezember 2017, 8 – 12 Uhr Gurtiser Lädile Mittelberg Samstag, den 16. Dezember 2017, 13 – 15 Uhr Feuerwehrhaus Motten


Donnerstag, 7. Dezember 2017 Marktgemeinde Nenzing Kultur

Suzie Lucas und Jackys Jazzcritters Donnerstag, 14. Dezember 2017, 20 Uhr, JOIN im Wirtschaftspark Walgau Unter dem Motto „It’s beginning to look a lot like Christmas“ präsentiert Sängerin Suzie Lucas als Einstimmung auf das Weihnachtsfest die schönsten und swingendsten X-Mas-Songs in wunderbarer Jazz-Club-Atmosphäre, begleitet von Jackys Jazzcritters. Die Combo,

auch im Ländle bereits bestens als DIE Swing-, Soul- & Jazzband bekannt, pflegt für alle Musikbegeisterten relaxte Bar-, Pop- und Jazz-Musik auf höchstem Niveau. Die vom Keyboarder und Tubisten Jack Stroeher gegründete Band hat schon in den verschiedensten Formationen Showstars/ Sänger/Musiker wie Milva, Karel Gott, Viktor Gernot oder Astor Piazzolla begleitet. Das Sextett präsentiert neben den wunderbarsten Weihnachtsliedern an diesem Abend auch speziell arrangierte Songs aus dem Great American Songbook wie auch Tango, Brazilian Bossa Nova und herzerwärmende Kompositionen von Bert Kaempfert wie z.B. „Remember when“ oder „L-O-V-E“ , also auch Lieder für alle Fans des gemütlichen „Easy Listening“-Sounds . Suzie Lucas, vocals Jack Stroeher, piano & accordion Gernot Häfele, guitar Andi Broger, saxes Jeff Wohlgenannt, bass Heini Schmid, drums Eintritt: 15 Euro | für Jugendliche unter 16 Jahren und Studenten 10 Euro Karten erhalten Sie an der Abendkassa.

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Donnerstag, 7. Dezember 2017

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St. Nikolaus. Zu diesem Event laden wir euch herzlich ein. Für das leibliche Wohl wird bestens gesorgt. Der Reinerlös kommt Kindergarten und Schule zugute. Für alle Kinder gibt es Gratis- Würstle. Auf ein besinnliches, gemütliches Treffen freuen sich die Mitglieder der Funkenzunft Beschling.

20 Jahre Krippenbau in Nenzing Ramschwagsaal Nenzing Freitag, 8.12.2017, 19 Uhr Eröffnung und Krippensegnung anschließend Ausstellung bis 22 Uhr Samstag, 9.12.2017, 14 – 20 Uhr Sonntag, 10.12.2017, 10 – 17 Uhr

Einladung zum Vortrag

Von Lenin bis Gorbatschow oder: Vom Anfang und Ende eines Regimes

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Dienstag. 12. Dezember 2017, 19.30 Uhr, Wolfhaus-Dachboden in Nenzing, mit Univ.-Prof. MMag. Dr. Gerhard Wanner Vor 100 Jahren fanden in Russland zwei Revolutionen statt, die die Welt veränderten. Gerhard Wanner erlebte als Zeitzeuge in Ekaterinenburg das Ende der Sowjetunion und dokumentierte als Fotograf die Jahre des Zusammenbruchs der UdSSR. Er geht in seinem Referat mit Dias auf die Ursachen und Folgen der Revolutionen ein und beleuchtet ihre politische Bedeutung in der sowjetischen Zeit zwischen Stalin und Putin.

Bäschliger Funkazunft

Nikolausfeier Holler boller Rumpelsack, Nikolaus trägt ihn huckepack. Weihnachtsnüsse gelb und braun, runzlig punzlig an zu schaun. Knackt die Schale, springt der Kern, Weihnachtsnüsse ess ich gern. Nikolausfeier auf beim Kirchplatz in Beschling. Wie im letzten Jahr veranstaltet die Funkenzunft Beschling auch heuer wieder für Kindergärtler, Schüler sowie deren Eltern, Großeltern und alle die mit dabei sein möchten einen Nikolaustreff. Termin: 9.12.2017, Treffpunkt: 17 Uhr beim Kindergarten Wir wandern gemeinsam zum Schulplatz. Bei weihnachtlicher Stimmung und gemütlichem zusammen sein, erwarten wir auch noch

Dazu vermittelt eine Ausstellung von Originalplakaten über die Räterepubliken in Russland und Ungarn von 1919 einen Eindruck von Propaganda und Kunstverständnis des Kommunismus. Das neue Buch zum Thema Vorarlberg und die russische Revolution 1917 in der Schriftenreihe der Rheticus-Gesellschaft wird an diesem Abend aufgelegt. Eintritt: 5 Euro

Alpenverein Nenzing Sonntag 17.12.2017 Sicher am Berg „Praxisteil“ Prävention und Notfall, Lawinen-Suchgerät-Check, Beurteilung von Gefahrenstufen und -zeichen, et cetera Anmeldeschluss: Fr. 15.12.2017 Tourenführer: Jochum Thomas und Manfred 0664/1652586 oder 0664/4137437

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: 2° Nied. 90%

max: 8° 2000 m: -3°

min: -2° max: 10° Nied. 100% 2000 m: -10°

min: -4° max: 0° Nied 70% 2000 m: -12°

Am Freitag erreicht uns die nächste Kaltfront, sodass der Föhn abflaut und es schon bald zu regnen bzw. schneien beginnt. Temperatursturz: Die Schneefallgrenze sinkt im Tagesverlauf von 1000m bis in tiefe Lagen. Es wird verbreitet winterlich! Auch am 2. Advent-Wochenende wird es eisig kalt mit Temperaturen um oder unter Null! Immer wieder ziehen Schneeschauer durch. Dazwischen sonnige Auflockerungen. In den Bergen teils anhaltender Schneefall mit nennenswertem Neuschneezuwachs!

Lukas Alton

Auch die Woche bringt mit einer „Warmfront“ weitere Niederschläge. Zunächst schneit es noch bis in die Täler. Die Schneefallgrenze steigt allmählich gegen 500-800m. Vermutlich die komplette Woche verläuft unbeständig mit vielen Wolken und nur wenig Sonnenschein. Im Gebirge können in Summe zwischen 50100cm Neuschnee fallen! Prognose-Update unter: www.wetterring.at


Donnerstag, 7. Dezember 2017

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Turnverein Nenzing

Einladung zur Winterwanderung Am Sonntag, den 17. Dezember 2017 Treffpunkt 16.30 Uhr bei der Volksschule, Eingang Turnhalle Bitte warme Kleidung und gute Schuhe anziehen und Taschenlampe/ Stirnlampe mitbringen. Nach einer kleinen, vorweihnachtlichen Wanderung werden wir gemeinsam einen gemütlichen Abend verbringen. Bitte um Anmeldung bis Donnerstag, 14. Dezember 2017 unter turnverein.nenzing@gmail.com , Telefon 64158 (Andrea) oder in der Turnstunde, bitte um Angabe der Telefonnummer. Wir freuen uns auf einen schönen Abend. Euer Turnverein Nenzing

Wintersportverein Nenzing

Saisonbilanz und Ehrungen Dass die Vereinswertung beim Walgau-Raiffeisen-Schülercup in den vergangenen zehn Jahren insgesamt neun Mal an den Wintersportverein Nenzing ging, zeugt für eine gute Nachwuchsarbeit. Der Obmann des WSV, Wolfgang Pfaff, sowie Jugendsportwart Roman Tschabrun konnten im Rahmen der Jahreshauptversammlung von beachtlichen Ergebnissen berichten. Neben zehn Trockentrainingseinheiten werden die ca. 30 Kinder und Schüler Kids mit knapp 30 Trainings in verschiedenen Skigebieten – hauptsächlich in Brand – auf die Saison vorbereitet. Insgesamt kann der Skinachwuchs bei rund 25 Rennen jährlich sein Talent und Können beweisen. Sehr bewährt hat sich die Zusammenarbeit mit dem Skiclub Beschling. „Das hat sehr positive Auswirkungen auf das Training“, nutzte Roman Tschabrun die Gelegenheit zum Dank. Sportwart Hannes Kager berichtete ebenfalls von

Ehrungen beim WSV Nenzing: Sportwart Hannes Kager, Günter Amann, Rainer Amann, Jürgen Biedermann, Philipp Häusle, Andreas Greußing, Karlheinz Maier und Obmann Wolfgang Pfaff. einer sehr erfolgreichen, vergangenen Saison – leider konnte jedoch auf Grund der Schneesituation das diesjährige Naafkopf-Rennen nicht durchgeführt werden. Terminkalender „steht“ Nachdem Kassier Theo Grass von einer sehr soliden Kassaführung berichtete konnte Obmann Wolfgang Pfaff langjährige Vereinsmitglieder ehren: Rainer Amann, Günter Amann, Jürgen Biedermann, Andreas Greußing und Karlheinz Maier sind seit 40 Jahren WSV-Mitglieder, Christine Grass Philipp Häusle und Hans Mairitsch seit 25 Jahren. Schließlich gab es noch einen Ausblick auf das kommende Vereinsjahr: Das Schüler-Skirennen ist am 27. Jänner, das Vereinsrennen am 28. Jänner geplant, am 25. März führt der Wintersportverein Nenzing im Rahmen des Walgaucup-Raiffeisen-Schülercup einen Parallel-Slalom durch. Saisonhighlight soll auch 2018 der Naafkopf-Riesentorlauf am 22. April werden.


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90. Geburtstag Altbürgermeister Kurt Kraft Bei bester Gesundheit konnte Altbürgermeister Kurt Kraft am 2. Dezember seinen 90. Geburtstag feiern. Die Mandatare und MitarbeiterInnen der Marktgemeinde Nenzing gratulieren dazu herzlich. Kurt Kraft war fünf Jahre Gemeinderat, fünf Jahre Vizebürgermeister und von 1975 bis 1985 Bürgermeister. 1969 bis 1974 war er Abgeordneter zum Vorarlberger Landtag. In den 20 Jahren seiner politischen Tätigkeit gelangen ihm maßgebliche Weichenstellungen, die bis in die heutige Zeit für unsere Gemeinde und die ganze Region Walgau äußerst positiv wirken. So spielte Kurt Kraft etwa bei der Ansiedlung des Liebherr Werkes in Nenzing eine zentrale Rolle. Nicht zuletzt seinem Verhandlungsgeschick und seiner Hartnäckigkeit ist es zu verdanken, dass sich das Unternehmen Liebherr für den Standort Nenzing entschied. Heute beschäftigt Liebherr am Standort Nenzing ca. 1.700 MitarbeiterInnen. Die Bedeutung dieser damals in Nenzing politisch nicht unumstrittenen Entscheidung kann deshalb nicht genug hervorgehoben werden. Der Kultur, der Literatur und der Musik gilt auch heute noch sein großes Interesse und so wird verständlich, dass die seinerzeitige Gründung der Walgaumusikschule für ihn auch ein ganz persönliches Anliegen war. Daneben wirkte er auch als Obmann der Regionalplanungsgemeinschaft Walgau sowie als langjähriger Obmann des Abwasserverbandes Walgau. Als damals zuständiger Gemeinderat war er Mitte der Sechziger Jahre auch intensiv in die Planung der Hauptschule eingebunden. Das großzügige Raumangebot dieses Objekts kommt uns aktuell beim geplanten Umbau und der Modernisierung wieder sehr entgegen. Mit der Entwicklung von bis heute gültigen, klaren Zielen für die örtliche Raumplanung wurde eine mögliche Zersiedelung verhindert. Gleichzeitig konnten damit wertvolle Flächen für die Landwirtschaft sowie für Freizeitaktivitäten und Erholung gesichert werden. Sein konsequenter Einsatz dafür, dass Baggerseen nicht zugeschüttet werden sollen, sondern als prägende Landschaftselemente zu erhalten sind, ist in diesem Zusammenhang nur eine der zahlreichen, von Erfolg gekrönten Einzelmaßnahmen.

Konstituierende Sitzung der Gemeindevertretung im Jahr 1975


Donnerstag, 7. Dezember 2017

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Mit der Errichtung von Fahrradwegen innerorts und entlang der Ill wurde der Grundstein für das regionale Radwegenetz gelegt. Gleichzeitig gelang es, mit der Einführung und dem Ausbau von Buslinien nach Bludenz und Feldkirch der Bevölkerung ein wichtiges zusätzliches Mobilitätsangebot zu bieten. Bei vielen Projekten, die wir heute umsetzen, dürfen wir auf das aufbauen, was Generationen vor uns gedacht und geschaffen haben. In diesem Sinne möchte ich Kurt Kraft anlässlich seines 90. Geburtstages herzlich gratulieren und ihm für seine Verdienste um die Entwicklung unserer Gemeinde meinen persönlichen Dank aussprechen. Bürgermeister Florian Kasseroler

Der Entwicklung der Marktgemeinde Nenzing gilt auch heute noch das große Interesse des rüstigen Jubilars. Hier bei der Eröffnung des Walgaubades im Jahr 2015.

Wann immer es ihm möglich ist, nimmt Altbürgermeister Kurt Kraft mit Gattin Elfriede Anteil am kulturellen und gesellschaftlichen Leben unserer Gemeinde.


Donnerstag, 7. Dezember 2017

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Göfis Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715

Ärztlicher Notdienst Am 8. Dezember 2017 Dr. Sturn, 6820 Frastanz, Singerstr. 14, 05522/51712. Am 9. und 10. Dezember 2017 Dr. Berchtold-Auer, 6824 Schlins, Kreuzstr. 3a, 05524/8100. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr

Gemeindevertretungssitzung Die nächste öffentliche Gemeindevertretungssitzung findet am Donnerstag, dem 14. Dezember 2017 um 19 Uhr im Konsumsaal statt. Die Tagesordnung ist an der Amtstafel angeschlagen

Landbus Oberes Rheintal Neuer Fahrplan Vorarlberg Mitte 2018 ab Sonntag, dem 10. Dezember 2017 Der neue Fahrplan Mitte umfasst 250 Seiten und informiert über Ankunfts- und Abfahrtszeiten der Öffentlichen Verkehrsmittel von Hohenems bis Bludenz, im Fürstentum Liechtenstein sowie den Zügen. Im neuen Fahrplan Vorarlberg Mitte wird auch das Angebot von Stadtbus Feldkirch und Landbus Oberes Rheintal integriert. Auf den Druck des Kursbuches Vorarlberg und des Fahrplanes Stadtbus Feldkirch/Landbus Oberes Rheintal wird künftig verzichtet. Die Nachfrage nach dem gedruckten Kursbuch ist kontinuierlich zurückgegangen. Gleichzeitig haben digitale Fahrplan-Abfragen auf vmobil.at oder mittels App cleVVVer mobil in den letzten Jahren stark zugenommen. Der neue kostenlose Fahrplan Vorarlberg Mitte wird der Bevölkerung vor Fahrplanwechsel zugestellt. Die Fahrplanbücher Nord, Mitte und Süd sind im Mobilpunkt Feldkirch/Oberes Rheintal sowie an allen Bahnhöfen und Servicebüros erhältlich. Neuerungen im Detail Auch für den neuen Fahrplan 2018, der in Abstimmung mit dem europaweiten Netz an Verkehrsdienstleistern ab dem 10. Dezember 2017 gültig wird, konnten wieder einige Kundenwünsche umgesetzt werden. Viele neue Fahrtmöglichkeiten bei den Linien: Linie 67 ab Feldkirch Katzenturm am Samstag/Sonntag um 19.33 Uhr; Linie 67 ab Feldkirch Katzenturm am Samstag um 20.11 Uhr Linie 67 ab Rankweil Bahnhof am Samstag um 20.11 Uhr Linie 67 ab Rankweil Bahnhof bis Landeskrankenhaus Rankweil von Montag-Freitag im Halbstundentakt

Sprechstunde des Notars Notare aus Feldkirch halten Amtstage mit einer kostenlosen Beratung ab. Der nächste Termin ist jeweils in der Zeit von 16.30 Uhr bis 18 Uhr im Sitzungszimmer im Gemeindeamt. Mittwoch, 13. Dezember 2017 Wir bitten um telefonische Anmeldung unter 72715-10!

Altstoffentsorgung

Informationen Samstag, 9. Dezember 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Donnerstag, 14. Dezember Sperrmüllabfuhr (Bitte Voranmeldung bei der Altstoffsammelstelle oder im Gemeindeamt beachten)

Christbaumverkauf beim Sunnahof in Tufers Auch heuer bietet der Sunnahof wieder eigene Bäume sowie Ländle-Christbäume zum Verkauf an. Von 12. bis 23. Dezember 2017 hilft das Sunnahof-Team gerne bei der Auswahl der Bäume und kümmert sich um die transportgerechte Verpackung. Der eigene Christbaum, etwa vom Sunnahof selbst aufgezogen und mit dem Ländle-Gütesiegel versehen, kann am Bio-Bauernhof direkt gekauft werden. Zudem ist das Sunnahof-Team auch wieder an zwei Tagen beim Biomasseheizwerk der Agrar Rankweil zu Gast. Verkauf am Sunnahof in Göfis vom 12. bis einschließlich 23. Dezember 2017 • werktags von 9 bis 18 Uhr • samstags von 9 bis 17 Uhr

Geschenktipp für Weihnachten

Fotografische Streifzüge durch Göfis von Hermann Sonderegger Der Bildband lädt ein zu einem beschaulichen Rundgang durch das Göfis der 1930er-Jahre und zeigt den stetigen Wandel vom verschlafenen Bauerndorf zur gefragten Wohngemeinde der Gegenwart. Hermann Sonderegger hat seine Heimatgemeinde Göfis von 1932 bis 2009 unermüdlich, aus verschiedensten Perspektiven, Menschen und Landschaften in ihren vielfältigen Stimmungen beobachtet und abgelichtet. Der amüsante Bilderreigen will auch zum Schmunzeln anregen, denn man kann sich gut den Schelm hinter der Kamera vorstellen, der ohne Worte ganze Geschichten erzählen kann. Der Bildband kostet 29 Euro und kann im Gemeindeamt bezogen werden.

Elternberatung Wir bieten Rat und Hilfe bei Fragen, die Ihre Babys und Kleinkinder betreffen. Sr. Barbara Auer, Tel. 0650/4878730 Termin: 13. Dezember 2017 von 14 bis 15 Uhr Am Mittwoch, dem 27. Dezember 2017 bleibt die Beratung geschlossen. Nächste Beratung am 10. Jänner 2018 in der Segavio-Stube (ehemals Lehrerhof), Schulgasse 1

Krippenschauen Die Hauskrippe der Fam. Franz Morscher in Göfis, Badidastraße 130b, hat eine Größe von 10,50m² und ist somit die größte Hauskrippe des Landes. Weiteres sind ca. 40 Kleinkrippen zu besichtigen ab 10.12.2017 bis Ende Jänner 2018. Anfragen unter 05522 31363



Donnerstag, 7. Dezember 2017

34 Kath. Pfarramt St. Luzius

Kirchliche Nachrichten Freitag, 8. Dezember: 9.30 Uhr Festmesse zu Mariä Empfängnis, 18 Uhr Besinnliche Feierstunde Samstag, 9. Dezember: 19 Uhr SV-Messfeier Sonntag, 10. Dezember – 2. Adventsonntag: 9.30 Uhr Familienmesse mitgestaltet vom Familienmesse-Team, 10.30 Uhr Tauffeier Montag, 11. Dezember: 19 Uhr Gebet für Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung Dienstag, 12. Dezember: 6 Uhr Rorate in der Sebastianskapelle, anschließend Frühstück im Carl-Lampert-Saal Mittwoch, 13. Dezember: 18 Uhr Anbetung mit Lobpreis, 19 Uhr Messfeier Freitag, 14. Dezember: 9 Uhr Messfeier von Frauen gestaltet, anschließend Frauenkaffee im Carl-Lampert-Saal

Kulturverein Göfis

Göfner 4-Xang & Freunde – „Besinnliche Feierstunde“ Freitag, 8. Dezember 2017 - 18 Uhr - Pfarrkirche St. Luzius Die Volksmusik ist ein Begleiter durch das ganze Jahr. Im Advent beginnt die ruhigere Phase, es wandeln sich die Texte und Melodien der Musikanten, sie werden gläubig, nachdenklich und besinnlich. Diese Feierstunde lässt die vorweihnachtliche Hektik vergessen. Die Interpreten: Die flotten Dreiviertler (Instrumentalgruppe), Frauenschuh(Frauenensemble), Contro Vento (Instrumentalgruppe), Göfner 4-Xang (Männerquartett), Pfr. Varghese „Georg“ Thaniyath (besinnliche Texte) Weitere Infos unter www.kultur-goefis.at

Achtung – Neue E-Mail-Adresse und neue Homepage Wir sind neu erreichbar unter der E-Mail: pfarramt@pfarre-goefis.at Unsere neue Homepage ist online. Unter www.pfarre-goefis.at finden sie Informationen, Veranstaltungen und Aktuelles aus unserer Pfarre. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Pfarrbüro Göfis Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch und Freitag von 8 bis 10.30 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon: 05522/73790, E-Mail: pfarramt@pfarre-goefis.at Homepage: www.pfarre-goefis.at

bugo Bücherei Göfis

Clown Dido und das Weihnachtsfest am Mittwoch, dem 13. Dezember 2017, um 14 Uhr in der bugo Bücherei Göfis für Kinder im Alter ab vier Jahren Jedes Jahr zur Adventszeit gibt es ein neues Programm mit Clown Dido und Didolino mit einem weihnachtlichen Thema. Rund um dieses Thema erleben die Kinder und Familien dann eine heitere, besinnliche und lustige Stunde mit schönen Liedern, Jonglieren, Artistik und viel Spaß! Zwei Euro Eintritt pro Person.

bugo Bücherei Göfis

Adventsingen mit der Gitarrengruppe Ludascos Freitag, 15. Dezember 2017, um 19 Uhr in der bugo Bücherei Göfis Die Gitarrengruppe Ludascos mit Kurt Sonderegger spielt und singt stimmungsvolle Advent-Lieder zum Mitsingen im bugo. Dazwischen werden vorweihnachtliche Geschichten vorgetragen. Ein feiner Abend mit Musik, Glühwein, Lebkuchen und vielem mehr, der stimmungsvoll auf die Weihnachtszeit einstimmt.

Seniorenbund Göfis

Adventfeier Wir laden alle Mitglieder zur Adventfeier am Freitag, den 15. Dezember 2017 um 14 Uhr in den „Konsumsaal” recht herzlich ein. Wir hoffen auf eine rege Teilnahme und wünschen einen schönen Nachmittag. Der Vorstand

VS Göfis Kirchdorf und VS Agasella

Puppentheater für unsere Göfner Kinder Am vergangenen Donnerstag, 30.11.2017 wurden die Schüler der beiden Volksschulen vom bugo Team und der Gemeinde ins Vereinshaus zu einem Puppentheater der besonderen Art eingeladen. Die abwechslungsreiche und sehr humorvolle Handlung gefiel den Kindern unglaublich gut, und sie waren alle mit Feuereifer dabei. Der Wechsel zwischen echten Schauspielern und den Puppen war sehr gelungen und ließ die Kinderaugen strahlen. Der kleine „Karate-Floh“ besiegte unverhofft den bösen Wolf, und die Kinder waren begeistert! Es siegt eben nicht immer der Stärkere! Vielen Dank an das gesamte bugo Team, es war eine fantastische Veranstaltung!



Donnerstag, 7. Dezember 2017

36 SC Göfis

Platz zerstört! Ein fürchterlich dummer Mensch tobt sich derzeit auf unseren Fußballplätzen aus. Mit seinem Auto. Zum wiederholten Male. Ergebnis: Platz kaputt. Unfassbar. An den schwachmatischen Täter: Nächstes Mal werden wir dir auf die Schliche kommen. Das ist keine Drohung, sondern ein Versprechen. Wir kriegen dich, keine Sorge. Sei im Übrigen auch versichert, dass bereits eine Anzeige läuft.

Satteins Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208

Bürgerservice der Gemeinde Satteins

Wussten Sie, dass... das öffentliche WC in der Servicebox im Schäflegarten täglich von 6 Uhr bis 22 Uhr geöffnet ist?

Gemeinde Satteins

Aus der Gemeindestube Bericht von der Gemeindevorstandssitzung vom 27. November 2017: 1) Die Auszahlung der Vereinsförderungen für das Jahr 2017 wurde bewilligt; 2) Dem Verein „Offene Jugendarbeit Satteins“ wurde ein 65%ige Beteiligung am Abgang für das Jahr 2018 genehmigt; 3) Drei Förderungsansuchen wurden bewilligt; 4) Dem Ansuchen des SV Satteins um eine 50%ige Kostenbeteiligung für die Anschaffung eines Rasenmähers und eines Trimmers wurde zugestimmt; 5) Die ökologischen Ausgleichsmaßnahmen für die Renaturierung des Kirchbaches wurden befürwortet; 6) Die weitere Vorgangsweise für die erforderlichen Maßnahmen auf Grund der Überprüfung der Gemeindebrücken wurde festgelegt; 7) Gemeinsam mit dem Finanzausschuss wurde der Entwurf des Voranschlages 2018 sowie die Gebühren und Abgaben beraten;

Kath. Pfarramt St. Georg

Kirchliche Nachrichten Donnerstag, 7. Dezember: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Freitag, 8. Dezember – Hochfest Mariä Empfängnis: 9.30 Uhr Festgottesdienst musikalisch mitgestaltet von der Gruppe GRACE Samstag, 9. Dezember: 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 10. Dezember – 2. Adventsonntag: 9.30 Uhr Sonntagsmessfeier Dienstag, 12. Dezember: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 13. Dezember: 6 Uhr Rorate mitgestaltet vom Kirchenchor, anschließend Frühstück im Pfarrheim Donnerstag, 14. Dezember: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Freitag, 15. Dezember: 8 Uhr Schülermesse der Volksschule Öffnungszeiten – Pfarrbüro Das Pfarrbüro Satteins hat für Sie geöffnet am Montag, Mittwoch und Freitag, jeweils von 9 bis 10 Uhr oder nach Vereinbarung. Erreichbar sind wir unter Tel: 05524/8215, E-Mail-Adresse: pfarramt@ pfarre-satteins.at, Internet: www.pfarre-satteins.at

Altpapiersammlung Am Samstag, den 16. Dezember 2017 Die Papiersammlung wird durch die Trachtengruppe durchgeführt. Wir bitten Sie, das Altpapier ab 8 Uhr gebündelt oder in Schachteln verpackt, am Straßenrand be­reitzustellen. Achtung! Jede Straße wird nur einmal abgefahren - zu spät deponiertes Papier bleibt daher liegen! Der Bürgermeister

Rechtsberatung Die nächste kostenlose anwaltschaftliche Erstauskunft findet am Montag, den 18. Dezember 2017, wieder ab 18 Uhr, gegen vorherige Anmeldung im Gemeindeamt Satteins statt. Auch Bewohner der anderen Jagdberggemeinden können diese Dienste gerne in Anspruch nehmen. Werden nach der Erstberatung weitere Tätigkeiten des Anwaltes gewünscht, so sind diese nach der gültigen Honorarordnung zu bezahlen. Der Bürgermeister

Seniorenbund Satteins

Kärntenfahrt 57 gutgelaunte Seniorinnen und Senioren machten sich auf zu einer dreitägigen Adventfahrt nach Kärnten. Über den Pass Thurn ging es nach Mittersill, wo uns ein feines Mittagessen erwartete. Bei der Weiterfahrt stärkten wir uns in Bad Kleinkirchheim mit Kaffee und köstlichen Torten und erreichten dann am späten Nachmittag das Hotel Pfeffermühle in St. Urban. Der Wirt besitzt, mit über 2000 Stück, die größte Pfeffermühlensammlung der Welt und wir konnten ihm weitere 20 Mühlen überreichen. Nach einem guten Abendessen wurde eifrig das Tanzbein geschwungen und munter geplaudert. Am nächsten Morgen ging es dann zum Pyramidenkogel. Dieses einzigartige Holzbauwerk bietet einen traumhaften Blick über den Wörthersee. Die sportlichen unter uns bewältigten die über 400 Stufen zu Fuß und die wagemutigen sausten sogar in der Rutsche den Turm hinab. Am Nachmittag fuhren wir mit dem Schiff von Maria Wörth nach Velden. Dort konnten wir den schwimmenden Adventkranz und die Krippe im See bewundern. Nach einem ausgiebigen Bummel durch Velden und den dortigen Weihnachtsmarkt erwartete uns im Hotel ein Kärntner Schmankerlbuffet. Im Anschluss erheiterte uns die Kabarettgruppe Heckmeck mit ihrem Programm. Am Sonntag hieß es dann wieder Abschied nehmen von dem gemütlichen und gastfreundlichen Haus und den netten Wirtsleuten. Die Heimfahrt führte durch das Pustertal nach Brixen. Beim Weihnachtsmarkt auf dem Domplatz kam dann so richtige Adventstimmung auf. Am Abend erreichten wir dann wieder wohlbehalten Satteins. Ein ganz besonderer Dank gilt unserem Obmann Fritz für die hervorragende Organisation, allen, die uns im Bus unterhalten und betreut haben und natürlich allen Mitreisenden. Zusammen durften wir drei schöne und unvergessliche Tage erleben.


Donnerstag, 7. Dezember 2017 Seniorenbund Satteins

Adventkonzert Alle, die sich für das Adventkonzert angemeldet haben, treffen sich am Sonntag, 10. Dezember um 9.30 Uhr beim Sparparkplatz. Anschließend Fahrt mit PKWs nach Feldkirch. Wir wünschen allen ein schönes Konzerterlebnis.

Krippenverein Satteins Seit Anfang September haben wir wieder fleißig im Werkraum der Mittelschule Satteins gebastelt. Jetzt ist es geschafft. Die Laternen- und Kinderkrippen, sowie die „großen“ heimatlichen und orientalischen Krippen sind fertig und wir freuen uns schon auf unsere Krippenausstellung am dritten Adventwochenende in der Volksschule Satteins. Krippenausstellung: Samstag, 16.12.2017 von 14 bis 20.30 Uhr mit Krippensegnung nach der Abendmesse Sonntag, 17.12.2017 10 bis 17 Uhr Die Satteinser Krippaler freuen sich sehr über Ihren Besuch.

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Donnerstag, 7. Dezember 2017

38 Bibliothek Satteins

Lese Klara – Wer hat Weihnachten geklaut? Unsere Lese Klara liest und erzählt wieder am Mittwoch, 13. Dezember 2017 um 9 Uhr. Herzlich dazu eingeladen sind Kinder von 2 – 4 Jahren mit Begleitperson. Ihre Kleinkinder können an diesem Vormittag mit allen Sinnen erste Leseerfahrungen beim Zuhören, Bilderanschauen, Singen und Spielen machen. Im Zentrum steht diesmal das Bilderbuch „Wer hat Weihnachten geklaut?“ von Fabiola Nonn und Amélie Jackowski. Der Eintritt ist frei und die Veranstaltung dauert bis ca. 9:45 Uhr. Danach bleibt für die kleinen und großen BesucherInnen noch Zeit zum Schmökern, Spielen und sich unterhalten. Auch gibt es wieder Anregungen zur aktiven Lesefrühförderung für zu Hause. Wir freuen uns auf viele Kleinkinder und ihre Begleitpersonen!

Kindergarten Satteins

Exkursion Bäckerei Hosp Im Rahmen meines Praktikums, durfte ich eine Exkursion organisieren. Schon um 8 Uhr (auch kleine BäckerInnen müssen früh aufstehen!) starteten am vergangenen Dienstag (28.11.2017) 22 hochmotivierte Kinder der Tigerlegruppe, um mit dem Bus zur Bäckerei Hosp in Frastanz zu fahren. Dort war schon alles perfekt für unseren Besuch vorbereitet. Bäcker Manfred schaffte es mit seiner erfrischend witzigen Art sofort, alle Kinder in seinen Bann zu ziehen. Begeistert probierten sie aus, was er ihnen vorzeigte. So entstanden aus dem wunderbar bearbeitbaren Briocheteig Schnecken, Männchen und viele lustige Fantasiefiguren. Spontan wurden auch Semmeln in Karatetechnik geformt. Ein ganz herzliches Dankeschön an das gesamte Team der Bäckerei Hosp, allen voran Manfred, der uns so lustig begleitet hat, seine feinfühlige Helferin Jasmin und natürlich den freundlichen Chef Martin, der uns diesen unvergesslichen Vormittag überhaupt ermöglicht hat. Die Tigerlegruppe mit Praktikantin Nina

Bewegt durch den Herbst Von 12. Oktober bis 30. November 2017 fanden in Satteins wieder regelmäßige Bewegungstreffen statt. Das gesundheitsfördernde Angebot wurde von der Bevölkerung sehr gut angenommen und die Teilnehmer/innen bewegten sich mit viel Spaß und Freude durch den Herbst in den bevorstehenden Winter.

Gemeinsam bewegen in der Gruppe Im Rahmen der vorarlbergweiten Aktion „Bewegt durch die kalte Jahreszeit“ wurden beim Satteinser Bewegungstreff fünf Gruppen in verschiedenen Leistungsstufen für Läufer und Nordic Walker angeboten. Die drei Laufgruppen wurden von Christian Paul und Maximilian Rusch sowie von Michael Koschat geleitet. Die Nordic-Walking-Einsteiger betreute Waltraud Dobler, während die Fortgeschrittenen von Herbert Dobler professionell begleitet wurden. Die Teilnehmer erfuhren von den Betreuern allerhand Wissenswertes rund um die richtige Technik beim Nordic Walking und Laufen. Vor und nach den jeweiligen Runden, die in unterschiedlicher Länge für jegliche Kondition ausgewählt wurden, war immer genügend Zeit, sich mit Gymnastik aufzuwärmen und zu dehnen. Gemütlicher Abschluss im Schäflegarten Die Teilnehmer(innen) und Trainer(innen) wurden zum Abschluss von der Gemeinde Satteins mit einer hervorragenden Suppe und Glühmost und einem alkoholfreien Punsch überrascht und konnten so einen gemütlichen und geselligen Saisonabschluss im Schäflegarten genießen. Der Hauptverantwortliche der Bewegungstreffs Michael Koschat möchte sich auf diesem Wege bei allen Teilnehmer(innen) und Trainer(innen) sowie bei der Gemeinde Satteins insbesondere bei Vizebürgermeisterin Doris Amann für die Unterstützung bedanken und freut sich über den weiteren Fortbestand der Bewegungsgruppen aus dem Gesundheitsprojekt „Praevenire“ vom vergangenen Jahr. „Satteins bewegt“ sich im Frühling 2018 weiter Die regelmäßigen Bewegungstreffen werden somit auch im Frühling 2018 wieder in Satteins stattfinden. Das gemeinsame Training findet voraussichtlich in den Monaten April und Mai wieder bei jeder Witterung statt, und bietet der bewegungshungrigen Bevölkerung erneut die Möglichkeit, der gemeinsamen Bewegung. Egal ob Anfänger oder versierter Hobbysportler, die ausgebildeten Trainer(innen) freuen sich frei nach dem Motto „Gemeinsam laufen macht doppelt Spaß“ schon jetzt auf viele Teilnehmer(innen) auch im kommenden Jahr.

Düns Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Gerold Mähr, Tel. 05524/2311

Pfarre Düns

Kirchliche Nachrichten Täglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse). 2. Adventssonntag, 10. Dezember: 10.15 Uhr Pfarrmesse. Mittwoch, 13. Dezember: 8 Uhr Schülermesse. Donnerstag, 14. Dezember: 6 Uhr Roratemesse. Samstag, 16. Dezember: 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit. 3. Adventssonntag, 17. Dezember: 10.15 Uhr Pfarrmesse; Jahrtag für Maria Walch. – 19 Uhr Bussfeier in Schnifis.



Donnerstag, 7. Dezember 2017

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Dünserberg Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411

Pfarre Dünserberg

Kirchliche Nachrichten Rosenkranz jeweils am Sonntag um 19.30 Uhr, in der Kapelle St. Wolfgang, Bassig. Samstag, 9. Dezember: 8 Uhr Hl. Messe in der Kapelle St. Benedikt, Bischa.

Schnifis Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524/8515

Pfarre Schnifis

Kirchliche Nachrichten

Papiersammlung neu! Freitag, 15. Dezember 2017, 17 - 19 Uhr Ab Dezember 2017 werden statt der vier Papiersammlungs-Termine sechs angeboten werden. Neu dabei ist, dass das Papier nicht mehr wie bisher an der Straße abgeholt wird, sondern beim Bauhof abgegeben werden muss. Aus versicherungstechnischen und organisatorischen Gründen ist die Abholung leider nicht mehr möglich. Die Jugendlichen der Feuerwehr Schnifis werden an den angekündigten Terminen das Papier beim Bauhof entgegennehmen und das Befüllen der Container besorgen. Für ältere Bürgerinnen und Bürger oder Personen, die kein Fahrzeug besitzen, bietet die Feuerwehrjugend trotzdem den besonderen Service, gegen Voranmeldung bis spätesten 12 Uhr des Vortages beim Bürgerservice (Tel. 05524 8515) das Papier abzuholen. Wir bitten die Bevölkerung, die Feuerwehrjugend auch weiterhin mit der Papiersammlung zu unterstützen, die für diesen Dienst einen finanziellen Zuschuss von der Gemeinde Schnifis erhält.

Schlins Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Gabriele Mähr, Tel. 05524/8317

Pfarre Schlins

Täglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse).

Kirchliche Nachrichten

Samstag, 9. Dezember: 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit. 2. Adventssonntag, 10. Dezember: 8.45 Uhr Pfarrmesse; Dreissigster für Maria Dünser; Jahrtag für Christian Berchtel und Wolfgang Haller. Montag, 11. Dezember: 6 Uhr Roratemesse. Dienstag, 12. Dezember: 19 Uhr Hl. Messe. Freitag, 15. Dezember: 7 Uhr Roratemesse mit den Volksschülern. Samstag, 16. Dezember: 8 Uhr Hl. Messe. 3. Adventssonntag, 17. Dezember: 8.45 Uhr Pfarrmesse; Jahrtage für Josefine und Heinrich Erhart; Theodor und Emma Dünser und deren Töchter Trudi und Marlene. – 19 Uhr Bussfeier.

2. Adventsonntag – 10. Dezember 2017 SA-Vorabendmesse um 19 Uhr – Rorate für Ewald Petschenig und Alfred Stoitzner SO-Familiengottesdienst um 10 Uhr

Gemeindemitteilungen

Schnifner Waldweihnacht Samstag, 9. Dezember, ab 16 Uhr Funkahüsle uf Panezla „Zemmako, ässa, trinka, reda“ in vorweihnachtlicher Atmosphäre! Wir freuen uns auf euren Besuch!

Kirchenkonzert Trachtenklang 17 Uhr Konzert in der Pfarrkirche mit dem Chor Trachtenklang Werktagsmessen Dienstag, 12. Dezember 19 Uhr hl. Messe und Freitag 15. Dezember 6 Uhr Frührorate für Maria, Edmund und Franz Mähr, sowie für Elfriede, Oskar und Wilhelm Rauch; musikalisch umrahmt von der Alfenzer Stubamusig. Bibelrunde Offene Bibelrunde am Donnerstag 14. Dezember um 18.45 Uhr im Pfarrheim.

Adventbesinnung Lassen Sie sich von unseren Sängerinnen auf Weihnachten einstimmen Sonntag, 10. Dezember 2017 um 17 Uhr in der Pfarrkirche Schlins (Freiwillige Spenden). Wir freuen uns auf euer Kommen. Anschließend laden wir euch herzlich zu einer kleinen Agape vor dem Pfarrheim ein.


Donnerstag, 7. Dezember 2017 Volksschule Schlins

Sehen und gesehen werden Im November durften die Dritt- und Viertklässler bei einer abendlichen Busfahrt in Schlins selbst erleben, wie schlecht man die Fußgänger oft ohne reflektierende Kleidung auf der Straße erkennen kann. Pro Klasse nahmen jeweils sieben Eltern teil, die sich unterschiedlich gekleidet an einem Straßenrand aufstellten. Sehr eindrucksvoll war dabei, dass sogar ganz weiß gekleidete Personen oft nicht besser oder schneller wahrgenommen werden als dunkel gekleidete. Den Kindern wurde dabei eindrucksvoll demonstriert, dass die Chancen sehr gering sind, einen dunkel gekleideten Fußgänger noch rechtzeitig zu erkennen, denn dies ist erst aus ca. 30 Metern Distanz möglich. Personen, die mit Reflektoren ausgestattet sind, sind bereits aus einer Distanz von 150 Metern sichtbar. Die Veranstaltung von „Sicheres Vorarlberg“ war nicht nur für die Kinder sondern auch für die Eltern und Lehrer sehr eindrucksvoll.

41 Musik mit persönlicher Note Ein wichtiger Aspekt in Burtschers Arbeit war immer auch, dass er für das gemeinsame Musizieren seiner Schülerinnen und Schüler in vielfältigen Besetzungen Arrangements und Kompositionen geschrieben hat. Dies kommt auch an diesem Abend zum Ausdruck, bei dem ausschließlich Musik gespielt wird, die von Engelbert Burtscher arrangiert oder komponiert wurde. Trotz dem freudigen Rückblick auf die vielen schönen musikalischen Erlebnisse, wird an diesem Abend vermutlich auch ein bisschen Wehmut mitschwingen, da sich Engelbert Burtscher mit diesem Konzert in den Ruhestand verabschiedet. Nichts desto trotz soll dieses Abschiedskonzert ein rauschendes Fest werden und so wird auch für das leibliche Wohl von Mitwirkenden und Publikum gesorgt sein.

Röns Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144

Kundmachung zu der am Donnerstag, den 23.11.2017 im Gemeindeamt Röns stattgefundenen 15. Sitzung der Gemeindevertretung von Röns. Beginn: 20 Uhr

Musikschule Walgau

Erzählungen einer musikalischen Ära Am Donnerstag, dem 14. Dezember, präsentiert Engelbert Burtscher Musik aus seiner 40jährigen Tätigkeit an der Musikschule Walgau im Wiesenbachsaal in Schlins. Engelbert Burtscher wirkt seit 1977 als Lehrer für Klarinette und Blockflöte an der Musikschule Walgau und kann so – gemeinsam mit der musikalischen Bildungseinrichtung – dieses Jahr das 40jährige Jubiläum feiern. Aus diesem Anlass hat er ein Programm zusammengestellt, das die wichtigsten Stationen seiner musikalischen Tätigkeit nochmals zum Klingen bringt. Mit über120 Mitwirkenden, (ehemaligen) Schülerinnen und Schülern sowie Kolleginnen und Kollegen von der Musikschule, wird er Musik in den verschiedensten Besetzungen auf die Bühne bringen: solistische Beiträge werden ebenso zu hören sein, wie Werke für Klarinettenquartett, Blockflötenensemble, gemischte Ensembles oder Blasorchester.

Anwesend: Bürgermeister Anton Gohm, die Gemeinderäte Ing. Thomas Raggl, Michael Ammann, Mag. Birgit Knecht-Burghard sowie die Gemeindevertreter Dominik Fresser, Josef Breuß, Magnus Vonbrül jun., Susana Crisol Diaz , GV-E Stefan Gohm, GV-E Manuel Barwart Entschuldigt: GV Martina Rauter, GV-E Bianca Dünser Schriftführerin: Monika Reisch Tagesordnung 1) Eröffnung und Begrüßung 2) Genehmigung des letzten Sitzungsprotokolls 3) Beratung und Beschlussfassung über die weitere Zukunft der Alpe Els (Weiterführung oder Verkauf) 4) Berichte 5) Allfälliges 1) Eröffnung und Begrüßung Der Bürgermeister begrüßt die Mitglieder der Gemeindevertretung, die Ersatzmitglieder sowie die Zuhörer, gibt die entschuldigten Personen bekannt und stellt fest, dass die Einladung ordnungsgemäß erfolgte und die Beschlussfähigkeit gegeben ist. 2) Genehmigung des letzten Sitzungsprotokolls Zur Niederschrift über die 14. Sitzung vom 21.9.2017 gibt es keine Fragen oder Einwände. Die Niederschrift wird einstimmig genehmigt. 3) Beratung und Beschlussfassung über die weitere Zukunft der Alpe Els (Weiterführung oder Verkauf) Um den anwesenden Gemeindevertretungsmitgliedern und Zuhörern den IST-Zustand der Alpe Els aufzuzeigen, werden von Bgm. Anton Gohm die Daten und Fakten mittels PowerPoint-Präsentation dargestellt. Die Alpe Els mit einer Gesamtfläche von ca. 257 ha, davon 90 ha Weidefläche wurde im Jahre 1843 von der Gemeinde Röns erworben. Die Alpe ist zur Bewirtschaftung an die Agrargemeinschaft Alpgemeinschaft Els verpachtet. Sie wird als Sennalpe betrieben und jährlich mit ca. 30 Stk. Kühen und 70 Stk. Jungvieh bestückt. Die Eigenjagd Alpe Els mit eingeschlossener Alpe Hinterbürg ist ebenfalls verpachtet. Der Bgm. informiert, dass in den letzten 15 Jahren Investitionen in die Bewirtschaftung und Erhaltung in Höhe von 156.000 Euro getätigt wurden. Die Investitionen wurden vom Land Vorarlberg mit 50 % gefördert. Im vergangenen Jahr hat eine Prüfung durch die Lebensmittelkontrollstelle des Landes stattgefunden. Es wurden mehrere Beanstandungen ausgesprochen, welche im Falle eines Weiterbetriebes als Sennalpe behoben werden müssen. Neben hygienischen Verbesserungen werden die Trennung von Sennerei und Wirtschaftsbereich (separate Räumlichkeiten, WC, usw.)


Donnerstag, 7. Dezember 2017

42 sowie eine entsprechende Entsorgung der Molke gefordert. Die notwendigen Umbau- und Verbesserungsmaßnahmen sind mit sehr hohen Kosten verbunden. Umso wichtiger ist es für Bürgermeister Anton Gohm, im Vorfeld Klarheit darüber zu schaffen, welche Ziele die Gemeinde Röns künftig mit der Alpe Els im Hinblick auf die Erhaltung der Landschaft und Alpgebäude, Bewirtschaftung (Sennalpe, Rinderalpe, Eigennutzung, Verpachtung usw.), sanfter Tourismus, Erhaltung der Eigenjagd, evtl. Verkauf usw. verfolgt und wie diese Ziele erreicht werden können. Der Alp- und Jagdausschuss hat sich bereits mit diesem Thema auseinandergesetzt. Bevor ein entsprechendes Konzept erstellt werden kann, muss von der Gemeindevertretung entschieden werden, ob aufgrund der vorliegenden Fakten eine künftige Weiterführung der Alpe Els, in welcher Form auch immer, angestrebt wird. Der Bürgermeister weist darauf hin, dass die Alpe Els der größte Grundbesitz der Gemeinde Röns ist und notwendige Investitionen nicht nur für die Landwirte, sondern in erster Linie für die gesamte Rönser Bevölkerung getätigt werden. Ing. Thomas Raggl fordert die Landwirte als Bewirtschafter der Alpe Els auf, klar die Richtung zu definieren, in welcher Form die Alpe Els erhalten bleiben soll. Alle anwesenden Landwirte befürworten und stehen hinter der Erhaltung und künftigen Bewirtschaftung der Alpe Els. Über die Form der zukünftigen Bewirtschaftung können und wollen sich die Landwirte nicht festlegen. Für Michael Ammann wäre auch eine Bewirtschaftung durch fremde Landwirte denkbar. Die Bestückung der Alpe mit ausschließlich Rönser Vieh wird aufgrund der vorhandenen Viehanzahl nicht möglich sein. Für Manuel Barwart wäre die Weiterführung als Sennalpe wünschenswert, jedoch aus wirtschaftlichen Gründen und Sicht der Bevölkerung wird der Betrieb als Rinderalpe als sinnvoll erachtet. Er macht darauf aufmerksam, dass zukünftig die Rönser Bevölkerung, vor allem auch Kindergarten, Schule und Familien verstärkt auf die Alpe Els und die dort vorhandene Übernachtungsmöglichkeit aufmerksam gemacht werden müssen. Magnus Vonbrül jun. ist sich bewusst, dass die Anforderungen an eine Sennalpe immer strenger werden. Ein Verkauf der Alpe Els kommt für ihn ebenfalls nicht in Frage. Wichtige Werte und eine lange Tradition stehen dahinter. Ing. Thomas Raggl schlägt vor, auch über andere Verwertungsmöglichkeiten, Nutzungs- und Bewirtschaftungsformen nachzudenken

und in die Ideenfindung miteinzubeziehen. Der Bürgermeister weist darauf hin, dass es vorerst um eine Entscheidungsfindung hinsichtlich der Weiterführung oder dem Verkauf der Alpe Els geht. Die Gemeindevertretung entscheidet sich übereinstimmend für eine Weiterführung der Alpe Els. Der Alp- und Jagdausschuss wird ein Konzept erarbeiten. Die Form der Weiterführung wird von der Ideenfindung und Kostenschätzung abhängig gemacht. Einstimmiger Beschluss. 4) Berichte 4.1. Die Sportunion Vorarlberg plant im Rahmen des Projektes „Bewegt ins Alter“ eine Senioren-Bewegungsgruppe in Röns einzurichten. Von der Gemeinde wird eine Bedarfserhebung durchgeführt. 4.2. Mag. Birgit Knecht-Burghard informiert, dass neuerlich Deutschkurse für Flüchtlinge aus unserer Gemeinde abgehalten werden. Mag. Birgit Knecht-Burghard sowie Bgm. Anton Gohm bedanken sich bei den ehrenamtlich Tätigen. 4.3. Für Rönser Jugendliche wurde von der JKAWalgau am 27.10.2017 ein Spielabend im chill@66 durchgeführt. 4.4. Am 16.11.2017 wurde im Magnussaal der Vortrag „Die Kunst gelassen zu erziehen“ abgehalten. Der Vortrag war sehr gut besucht. Mag. Birgit Knecht-Burghard bedankt sich bei allen Beteiligten. Der Vorsitzende bedankt sich ebenfalls bei allen Helfern und dem Sozialausschuss für die Organisation. 4.5. Ing. Thomas Raggl berichtet, dass am 3.11.2017 die Ortsbegehung mit DI Georg Rauch stattgefunden hat. Er bedauert, dass nur sehr wenig Gemeindevertretungs- und Ersatzmitglieder an der Begehung teilgenommen haben. Eine zukünftig rege Teilnahme wäre wünschenswert. 5) Allfälliges Mag. Birgit Knecht-Burghard regt an, neuerlich Radarmessungen im Dorf durchzuführen. Ende: 21.15 Uhr

Schriftführerin: Monika Reisch Der Bürgermeister: Gohm Anton


Donnerstag, 7. Dezember 2017 St. Magnus Röns

Kirchliche Nachrichten Freitag, 8. Dezember, Maria Empfängnis: 8.30 Uhr Messfeier Samstag, 9. Dezember: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet um Frieden in Familie und Welt Sonntag, 10. Dezember, 2. Adventsonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 13. Dezember: 6 Uhr 2. Rorate für die Verstorbenen Bertsch Adelheid; Vonbrül Anni, Alois und Gerhard; Beer Josef und Roman Barwart; Vonbrül Magnus, Josefine und Karl, Wibmer Peter, Josefine und Otto, Mangeng Anna, Bernhard und Theodor; Müller Friedl, Domig Max und Rosa, Muther Maria; für die Verstorbenen der Familien Josef Schrall und Bernhard, Vonbrül Josef, Plank, Burtscher und Walser, Gohm, Heinrich und Schnell. Anschließend gemeinsames Frühstück im „Schualhüsle“. Anmeldungen für die 3. Roratemesse am 20. Dez. bitte bis 10. Dez. bei Christl Martin Tel. 2382

Agrargemeinschaft Röns

Christbaumverkauf Der übliche Christbaumverkauf findet heuer am Samstag, den 16. Dezember 2017 von 9 Uhr bis 10.30 Uhr beim alten Feuerwehrhaus statt. Wer einen Baum möchte, bitte den Bedarf bis spätestens 10. Dezember 2017 bei Magnus Vonbrül sen. unter der Telefonnummer 8438 mitzuteilen. Die Christbaumaktion gilt nur für Rönser Einwohner. Der Obmann Magnus Vonbrül sen

Bludesch Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde

Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0, www.bludesch.at

Pfarre St. Jakob Bludesch

Kirchliche Nachrichten Freitag, 8. Dezember: Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria, 8 Uhr Rosenkranz. 8.30 Uhr Festmesse. Sonntag, 10. Dezember – 2. Adventsonntag, 8 Uhr Rosenkranz. 8.30 Uhr Sonntagsmesse, anschließend vor dem Haupteingang der Pfarrkirche Kuchenverkauf zugunsten der Ministranten. Mittwoch, 13. Dezember: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester. Freitag, 15. Dezember: 6 Uhr Rorate in der Pfarrkirche, anschließend gemeinsames Frühstück im Kursraum des Kindergartens Bludesch. Rosenkranz, Hl. Messe um 19 Uhr sowie Anbetung und Beichtgelegenheit entfallen. Sonntag, 17. Dezember: 3. Adventsonntag („Gaudete“), 8 Uhr Rosenkranz. 8.30 Uhr Sonntagsmesse mit Adventopfersammlung „Bruder und Schwester in Not“. Das Rosenkranzgebet und die Werktagsgottesdienste entfallen an jenen Tagen, an denen eine Beerdigung stattfindet. Pfarre St. Jakob, Bludesch, Tel.: 05550/2348, 0676/832408192. E-Mail: pfarre.bludesch@a1.net

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Pfarrsekretär/in für Bludesch gesucht Wir suchen für die Zeit ab 1.1.2018 eine Person, die an der Mitarbeit in unserer Pfarre interessiert ist, die für die anfallenden Büroarbeiten erforderlichen PC-Kenntnisse (Word, Excel) mitbringt und - wenn möglich - in unserem Pfarrverband wohnt. Bitte melden Sie sich bis spätestens 20.12. bei Pfr. Mihai Horvat (0676/832408192) oder Josef Müller (0664/6225912). (Entgeltliche Einschaltung)

Gemeinde Bludesch

Gemeindevertretungssitzung Die nächste Gemeindevertretungssitzung findet am Donnerstag, den 14.12.2017, um 19.30 Uhr im Sitzungssaal der Gemeinde Bludesch statt. Der Bürgermeister

Winter-Öffnungszeiten Bauhof Ab 1.12.2017 ist der Bauhof jeweils am Dienstag in der Zeit von 16-18 Uhr geöffnet. Zusätzlicher Termin am Samstag: 30.12.2017, 13-15 Uhr. Der Bürgermeister

Kostenlose Rechtsberatung Am Mittwoch, den 13.12.2017 findet in der Zeit von 17-18 Uhr die kostenlose Rechtsberatung statt. Frau Mag. Jeannine Marte von der Rechtsanwaltskanzleit Piccolruaz & Müller, Bludenz, steht Ihnen für Fragen und Informationen gerne zur Verfügung. Anmeldungen bitte im Bürgerservice der Gemeinde Bludesch unter der Tel.: 05550/2218 oder per Mail an buergerservice@bludesch.at

Bludescher Adventmarkt Am Samstag, 2.12.2017 fand der bereits traditionelle Bludescher Adventmarkt im Kronengarten in Bludesch statt. Bei idealem Weihnachtsmarktwetter wurden gleich nach Mittag die Markstände von den Marktausstellern aufgebaut. Pünktlich um 14 Uhr erfolgte dann die Eröffnung des Marktes. Zahlreiche Besucher bestaunten die vielfältige Auswahl an Produkten, selbst gebackene Kekse, Liköre, Handund Bastelarbeiten und vieles anderes. Die musikalische Umrahmung wurde von verschiedenen Musikgruppen übernommen. An dieser Stelle möchten wir uns bei allen Ausstellern, Ortsvereinen und Ensembles und den zahlreich erschienen Besuchern herzlich bedanken.


Donnerstag, 7. Dezember 2017

44 Bürgermusikverein Bludesch

Jubilarabend im Graf Anton Am 30. November luden wir alle Jubilare, denen wir heuer noch nicht aufspielen konnten, zu einem gemeinsamen Ständle ins „Graf Anton“ ein. Heuer gibt es 21 Bürgerinnen und Bürger in Bludesch, die ihren 80., 85., 90. oder gar 95. Geburtstag gefeiert haben oder noch feiern werden. Unserer Einladung sind gefolgt: von links nach rechts Roswitha Jussel, Christine Walter, Laura Tinkhauser, Zita Walch, Walter Rauch, Waldburga Hartmann, Annelies Lins, Anna Rauch und Sr. Maria Angelika. Die Jubilarinnen, der Jubilar sowie deren Begleitungen haben sich über unser Ständle und unser kleines Geschenk sehr gefreut und bei einem Umtrunk den Abend mit uns ausklingen lassen. Die große Teilnahme und die Freude, die wir mit dem „Jubilarabend“ bringen konnten, ist für uns eine schöne Bestätigung. Herzlichen Dank für euer Kommen und eure Spenden, die unserem Verein zu Gute kommen. Allen Jubilaren, die nicht dabei sein konnten, auf diesem Wege die besten Glückwünsche. Hartwig und Sybille ein großes Dankeschön – sie haben das „Graf Anton“ extra für uns geöffnet. Nächster Termin: 24. Dezember nach der Mette – eine Bläsergruppe spielt Weihnachtslieder auf dem Kirchplatz. Wir schenken warme Getränke aus. Bis dahin wünschen wir euch einen schönen Advent! Euer Bürgermusikverein Bludesch

PH St. Gallen am Institut für Bildung und Gesellschaft. Das Projekt „Gleichheit in der Vielfalt“ ist ein Pilotprojekt des Vereins Amazone in Kooperation mit dem Haus Gaisbühel der Caritas und mitfinanziert durch die Deradikalisierungs-Projektförderung der koje – Koordinationsbüro für Offene Jugendarbeit und Entwicklung. Der Schwerpunkt des Projekts liegt in der konkreten Auseinandersetzung mit den spezifischen (sexual)pädagogischen Herausforderungen von Mädchen und Frauen mit Fluchterfahrung. Dies bewirkt Bewusstseinsbildung in der offenen Jugendarbeit und im Umgang mit Menschen mit Fluchterfahrung. Anmeldung bitte an katharina.veit-angerer@caritas.at

Kellertheater Lampenfieber

Klangkristalle Deep songs and short stories mit Alex Sutter und Monika Helfer am Donnerstag, den 21.12.2017, um 20 Uhr im Kellertheater Lampenfieber in Bludesch. Wörter in Texten und Ton bilden Klangkristalle und heben das tiefsinnige Handwerken der beiden Frauen Monika Helfer und Alex Sutter zum gemeinsamen Kunstwerk. Ein berührender und gefühlvoller Abend in der Vorweihnachtszeit. Kartenvorverkauf im Café Graf Anton unter der Tel.: 0664/1322450

Thüringen Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211

Gleichheit in der Vielfalt

Pfarre St. Stephan Thüringen

Fachvortrag mit anschließendem Buffet und Begegnungsraum Dienstag, 12. Dezember 2017, 18.30 Uhr Haus Gaisbühel, Gaisbühel 192, Bludesch

in der Pfarrkirche Dienstag, 12. Dezember: 19 Uhr Lichtgang – Start beim Pfarrhaus Mittwoch, 13. Dezember: 6 Uhr 2. Rorate in der Pfarrkirche Donnerstag, 14. Dezember: 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 19 Uhr Hl. Messe im Gebetsraum der Pfarrkirche Samstag, 16. Dezember: 18 Uhr Vorabendmesse mit Opfer Bruder und Schwester in Not in der St. Annakirche Sonntag, 17. Dezember: 3. Adventsonntag – 9.30 Uhr Familienmesse mit Opfer Bruder und Schwester in der Pfarrkirche, 19 Uhr Konzert mit den SchülerInnen der MMS Thüringen in der Pfarrkirche

Mädchen und Frauen mit Flucht- Kirchliche Nachrichten Freitag, 8. Dezember: 9.30 Uhr Festmesse in der Pfarrkirche am Hocherfahrung – erreichen, stärken fest Erwählung Mariens Samstag, 9. Dezember: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche und befähigen Sonntag, 10. Dezember: 2. Adventsonntag – 9.30 Uhr Familienmesse Frauen und Mädchen, die aus Fluchtgründen in unserer Region leben, bringen ihre kultur- und umfeldbezogenen Rollenbilder, Bindungsverhalten und Sexualmoral mit. Im Kontext von Flucht und Migration haben diese Prägungen Auswirkungen auf die psychische sowie physische Gesundheit. In diesem Spannungsfeld können kultur- und kontextsensible Angebote Unterstützung im gegenseitigen Verständnis bieten und eine achtsame Perspektivenerweiterung sowohl für Frauen und Mädchen mit Fluchterfahrung als auch für Fachkräfte in diesem Bereich darstellen. Der Vortrag gibt Einblick in die ressourcen- und resilienzorientierte Arbeit mit Mädchen und Frauen mit Fluchterfahrung. Referentin Dr.in Julia Ha ist Psychologin, Expertin für stress- und traumasensible Arbeit und wissenschaftliche Mitarbeiterin an der

Advent – Zeit der Stille und Ruhe Wir laden wieder alle ganz herzlich ein, sich Zeit für Ruhe und Stille zu nehmen. Gemeinsam wollen wir der Hektik der Vorweihnachtszeit entfliehen und Innehalten. Dienstag, 12. Dezember – 19 Uhr – Lichtfeier im Lichtlabyrinth Vom Pfarrhaus aus machen wir uns auf den Weg - mit Licht - und mit adventlichen Gedanken. Unser Ziel ist das Lichtlabyrinth der VS Thüringen. Dort wollen wir das Licht und die Gedanken weiter auf uns wirken lassen. Musikalisch werden wir dabei von Barbara und Konrad Bönig unterstützt. Dienstag, 19. Dez. – 19 Uhr – Pfarrkirche – gesungene Vesper Wir laden ganz herzlich zu dieser besonderen Form der Liturgie ein!


Donnerstag, 7. Dezember 2017

Rorate Mittwoch, 13./20. Dezember, 6 Uhr, Pfarrkirche mit anschließendem Frühstück im Pfarrsaal Advent, Zeit der Ruhe und Stille, Zeit der Vorbereitung auf Weihnachten, Zeit, in der wir unser Herz für die Geburt Jesu öffnen sollen. Die gemeinsame Feier der Roratemesse ist eine gute Einstimmung für Weihnachten. Alle sind herzlich eingeladen! Wir bitten alle, in den vorderen Bänken Platz zu nehmen. Nach den Roratemessen gibt es wieder ein feines Frühstück, das vom „Kreis Feste und Feiern“ vorbereitet wird. Maria Erwählung Freitag, 8. Dezember, 9.30 Uhr, Pfarrkirche Alle sind ganz herzlich eingeladen, diesen Tag in „froher Erwartung“ und Ruhe zu verbringen. Adventkonzert der Musikmittelschule Thüringen Sonntag, 17. Dezember, 19 Uhr, Pfarrkirche Mit adventlich-besinnlicher Chor- und Instrumentalmusik wollen die jungen Musikerinnen und Musiker der Musikmittelschule Thüringen die Konzertbesucher in vorweihnachtliche Stimmung versetzen. Der Erlös der Veranstaltung wird der Aktion „Licht ins Dunkel“ zur Verfügung gestellt. Adventsonntage für Kinder und Familien Sonntag, 10./17. Dezember, 9.30 Uhr, Pfarrkirche Hallo liebe Kinder! Wir laden euch wieder ganz herzlich zu den gestalteten Adventsonntagen ein! Am ersten Adventsonntag findet auch die Segnung der Adventkränze und die Ministrantenaufnahme statt! Dieses Mal haben wir das Thema „Auf dem Weg nach Betlehem“ gewählt. Die Weisen (Könige) machen sich auf den Weg, Maria und Josef, die Hirten– und zuletzt hoffentlich auch wir! Diese Sonntage werden auch musikalisch besonders gestaltet. Kommt und feiert mit! Es gibt für die Kinder auch wieder eine kleine Überraschung zum Mitnehmen. Erreichbarkeit außerhalb der Bürozeiten: Bitte rufen Sie in dringenden Fällen auch außerhalb der Bürozeiten immer die Pfarrbüronummer an 5550/2308. Diese Nummer wird auf das Handy von Diakon Manfred Sutter weitergeleitet! Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen an jenen Tagen, an denen eine Beerdigung stattfindet. Pfarre St. Stephan, Thüringen Tel.: Pfarramt: 05550/2308 Pfr. Mihai Horvat – in dringenden Fällen – 05550/3383 Bereitschaftsnummer unseres Pfarrverbandes: 0676/832408192 E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Bürozeiten: Di , Mi und Do von 9 – 11 Uhr Homepage: http://pfarre.thuerig.at

Roswitha Assmann beging ihren 80. Geburtstag Roswitha lud ihre wichtigsten Personen zu einem schönen Geburtstagsfest ein. Ihre Schwester aus Deutschland, Verwandte, die Familie, engste Freunde, Wegbegleiter und der Seniorenbund wurden eingeladen. Es war ein außergewöhnlicher Abend. Stilvoll der Festsaal, ausgelesene Küche und als Höhepunkt schöne Musik! Roswitha spielt selber Klavier, darum überraschte ihre Klavierlehrerin Anna Adamek mit Chopin-Balladen. Dann begleitete Frau Anna Adamek auf dem

45 Klavier die Tuba, gespielt von Toni Brunold. Ein sehr seltenes Duo meinten die Gäste und Roswitha unisono. Auch die Enkelin der Jubilarin, Jacklin, gab auf der Querflöte Melodien von Bach zum Besten. Die Festgäste quittierten das mit großem Applaus. Der Seniorenbund wünscht der Jubilarin alles Gute, Gesundheit und dass sie ihren Humor behaltet.

Maria Partl feierte den 91. Geburtstag Maria blickt auf eine lange und entbehrungsreiche Zeit zurück. Kurz nach dem zweiten Weltkrieg heiratete Maria ihren Georg. Schon 1951 begann das junge Glück mit der Schaffung eines eigenen Heimes, sie schlossen sich den Siedlern an und schufen für sich und ihren Kindern ein eigenes Heim. In Haus und im Garten arbeiten beide unermüdlich. Dass Maria jetzt ihr hohes Fest begehen kann, verdankt sie ihrer Gesundheit. Jetzt geht vieles nicht mehr, sagt die Jubilarin. Mit ihren Kindern begingen sie die Feier. Auch der Seniorenbund gratulierte herzlich, denn die beiden haben durch ihre Treue bewiesen, dass die Gemeinschaft für alle eine Bereicherung ist. Es gibt nichts Wichtigeres als eine gute Gemeinschaft.

Herzkäferle

Wir sind umgezogen... ...und haben das vergangenes Wochenende gebührend gefeiert! Mit Glühmost und Punsch, Nüssen, Mandarinen und heißer Suppe, haben wir unser 1-jähriges Bestehen und unseren Umzug in größere und lichtdurchflutete Räumlichkeiten gefeiert! Ihr findet bei uns alles rund um das (ergonomisch) richtige Tragen der Kleinsten. Auch das Sortiment haben wir mit dem Umzug erweitert: Zusätzlich zum Trageangebot (Beratung, Verkauf & Verleih) findet ihr im „Herzkäferle“ naturbelassene Kleidung für Trageeltern und Kinder von 0-3 Jahren, Holzspielzeug und regionale Naturkosmetik rund um die Säuglings- und Kinderpflege. Neben den zahrleichen Trageeltern mit ihren süßen Tragekäferle, durften wir auch viele Neugierige aus der Umgebung, sowie den hiesigen Bürgermeister begrüßen. Vielen Dank an Alle, die uns tatkräftig unterstützt haben, allen voran unseren Familien, insbesondere unseren Männern, und an die vielen tollen Gäste fürs Kommen, Staunen und gemütlich Beisammensein! Es war ein rundum gelungener Tag für uns!! Herzliche Grüße, Stefanie Illmer-Schäfer und Julia Pasterk


Donnerstag, 7. Dezember 2017

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Ludesch Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221

Biosphärenpark Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: Mag. Christine Klenovec Sonntag, Tel. 05550/20360, info@grosseswalsertal.at

Kath. Pfarramt Ludesch

Kirchliche Nachrichten Samstag, 9. Dezember: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet für unsere Kranken; 18 Uhr Vorabendmesse 2. Adventsonntag, 10. Dezember: 10 Uhr Sonntagsmesse mit den Firmlingen Montag, 11. Dezember: 8 Uhr, Rosenkranzgebet Dienstag, 12. Dezember: 6.30 Uhr Roratemesse mit den Erstkommunikanten Donnerstag, 14. Dezember: 19 Uhr Hl. Messe; anschl. Anbetung mit eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit Samstag, 16. Dezember: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet für unsere Familien; 18 Uhr Vorabendmesse 3. Adventsonntag, 17. Dezember: 10 Uhr Sonntagsmesse mit Sammlung für Bruder und Schwester in Not; 17 Uhr Besinnliche Adventlesung mit den „Blumenegger Mundartfrauen und den Zigeunern Gottes“ in der Pfarrkirche Die Werktagsgottesdienste entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Pfarre St. Sebastian, Ludesch Tel. 05550/3383; 0676/832408192 E-Mail: pfarre.ludesch@aon.at; Homepage: www.pfarre-ludesch.at

SV frigo Ludesch

Adventmarkt Am vergangenen Samstag, den 2. Dezember fand der Ludescher Adventmarkt auf dem Sportplatz „Allmein“ statt. Bei heißen Maroni, Raclettebrötle, frisch gebackenen Küachle, Glühmost, Kinderpunsch, dekorativ geschmückten Verkaufsständen starteten wir die Vorweihnachtszeit in Ludesch. Die verantwortlichen des SV frigo Ludesch möchten sich besonders bei den Frauen die die wunderschönen Adventkränze gebunden haben, die den Nikolaus bei der „Säckle Vorbereitung“ unterstütz haben, bei den Sponsoren, beim Nikolaus und seinem Begleiter, bei den vielen fleißigen Händen die beim Auf- und Abbau zugepackt haben sowie bei allen Helfern die für das Gelingen des Adventmarktes mitgeholfen haben, recht herzlich bedanken. Der SV frigo Ludesch wünscht allen eine besinnliche und schöne Weihnachtszeit.

Aktuelles aus dem biosphärenpark.haus Öffnungszeiten biosphärenpark.haus Die Öffnungszeiten im biosphärenpark.haus mit Biosphärenpark-Ausstellung, -Laden, -Bistro und Poststelle bleiben auch in der Zwischensaison unverändert: − Montag bis Mittwoch sowie Sonntag und Feiertag 12 bis 18 Uhr − Donnerstag bis Samstag 10 bis 18 Uhr Auf Grund der Feiertage und eines Betriebsausfluges bleibt das biosphärenpark.haus an folgenden Tagen geschlossen: − So, 24. Dezember 2017, Weihnachten − Mo, 25. Dezember 2017, 1. Weihnachtsfeiertag − Mo, 1. Jänner 2018, Neujahr Stellenangebote im biosphärenpark.haus Ab sofort beziehungsweise nach Vereinbarung werden Mitarbeiter/ innen für den Laden mit Bistro und Poststelle eingestellt. Die gesamte Ausschreibung finden Sie auf unserer Homepage. www.grosseswalsertal.at/biosphaerenpark_haus/Stellenangebote Z´Nüni – Frühstück im biosphärenpark.haus Starten Sie mit einem reichhaltigen Frühstück in den Tag und lassen Sie sich mit Produkten aus dem Biosphärenpark - Brot vom Obergrechter Bäck mit Sennereibutter, hausgemachter Marmelade, heimischem Honig, Käse- und Wurstspezialitäten, Frühstücks- oder Spiegelei, hausgemachtes Birchermüsli u.v.m. verwöhnen. Termine: jeden Donnerstag und Freitag nach Anmeldung (ausgenommen Feiertage) Treffpunkt: 9 Uhr im biosphärenpark.haus in Sonntag Anmeldung: bis zum Vortrag 17 Uhr unter T +43 5550 203 60 oder info@grosseswalsertal.at Preis: 12,50 Euro pro Person inkl. eines Heißgetränks wohl.genuss Überraschen Sie Ihre Lieben, Ihre Freunde und Geschäftskunden mit regionalen Köstlichkeiten aus dem Biosphärenpark Großes Walsertal und seinen Partner-Biosphärenparks. Vom „Wohl.fühlsäckli“ bis zur „Premium Kiste“, von der „verspielten Kiste“ bis zum „harte Kerle-Säckli“ steht Ihnen eine vielfältige Auswahl an Produkten zur Verfügung. Gerne stellen wir auch Ihre individuellen Geschenkskistchen oder -säckli zusammen. Lassen Sie sich von unseren Vorschlägen inspirieren. www.grosseswalsertal.at


Donnerstag, 7. Dezember 2017

Saunawochen am Seewaldsee Von November 2017 bis März 2018 macht der Saunawagen des Vereins Wassertal – ein alter Kioskwagen der zur mobilen Sauna wurde - am Seewaldsee in Fontanella Station. Der Saunabetrieb gleicht einem feuchten Warmluftbad, auch Sanarium oder Bio-Sauna genannt. Es herrschen niedrigere Temperaturen als in der klassischen (finnischen) Sauna, in der Regel etwa 50 bis 90 °C bei einer Luftfeuchtigkeit von ca. 40 bis 55 %. Die Verweildauer je Saunagang beträgt ca. 15 bis 30 Minuten. Genießen Sie die wohltuende Wärme in Mitten der winterlichen Landschaft, lassen Sie sich von unserem Saunameister anleiten, tauchen Sie in ein Saunaerlebnis bei knisterndem Ofenfeuer und herrlichem Blick über den winterlichen Seewaldsee ein. Termine: Sa, 25. November bis 1. Dezember 2017 Mo, 25. bis Sa, 30. Dezember 2017 Sa, 27. Jänner bis Fr, 2. Februar 2018 Sa, 24. Februar bis Fr, 2. März 2018 Sa, 24. bis Sa, 31. März 2018 Sowie Termine nach Vereinbarung. Uhrzeit: Der Start ist ab 14 Uhr möglich, spätester Beginn ist um 19 Uhr. Dauer: 2 bis 3 Stunden; Eine Verlängerung und/oder Spezialaufgüsse sind gegen vorherige Vereinbarung und Aufpreis möglich. Kosten: 22 Euro pro Person bei mind. 5 und max. 8 Personen; 180 Euro pauschal bei einer Exklusivbuchung für eine geschlossene Gruppe; zuzüglich evtl. Verlängerung und/oder Spezialaufgüsse Spezial-Aufgüsse im Angebot: Trockenaufguss mit Mentholkristallen, Salzabrieb, Honigpeeling, Meditations-Entspannungsaufguss (Klangschalen), Räucheraufguss sowie Wenik-Zeremonie (Birkenquasten) Anreise: In Fontanella-Säge befindet sich der Parkplatz, dort ist auch eine Bushaltestelle der Linie 77. Von hier führt ein beleuchteter Weg (2 km, Gehzeit ca. 25 Minuten) zum See. Auf Anfrage kann ein Busshuttle organisiert werden. Verpflegung: Für die Verpflegung zwischendurch und hinterher empfehlen wir die Einkehr im Seestüble. Reservierung: 0699/10973307 www.seestueble-seewaldsee.at Weitere Informationen: www.wassertal.at Buchung: info@wassertal.at

Blons Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755

Pfarre Blons

Kirchliche Nachrichten Freitag, 8. Dezember: Hl. Messe 8.45 Uhr, Patrozinium Samstag, 9. Dezember: Hl. Messe 19.30 Uhr Donnerstag, 14. Dezember: Seniorenmesse 11 Uhr Freitag 15. Dezember: Rorate mit der Volksschule 7 Uhr Sonntag, 17. Dezember: Hl. Messe 8.45 Uhr, 3. Advent, von Frauen gestaltet, Sammlung für Bruder und Schwester in Not Patrozinium und Pfarrcafé in Blons am Freitag 8. Dezember Im Anschluss an den Gottesdienst sind alle recht herzlich zum Pfarrcafé ins Gasthaus Falva eingeladen. Wir freuen uns auf ein gemütliches Beisammensein bei Kaffee und Kuchen. Der Pfarrgemeinderat Blons

47 Chor Sonnasita

Preisjassen Der Chor Sonnasita lädt ein zum Preisjassen in Blons am Freitag, den 8. Dezember. Gejasst werden kann am Nachmittag um 14.30 Uhr und am Abend um 20 Uhr im Gasthaus Falva. Neben Geldpreisen für den 1. und 2. Platz gibt es wieder schöne Sachpreise. Wir freuen uns auf viele Jassfreudige!

Adventkonzert Zur Einstimmung auf das Weihnachtsfest findet in der Pfarrkirche Blons am 23. Dezember um 17 Uhr das Adventkonzert des Chor Sonnasita in Zusammenarbeit mit der Musikschule Blumenegg Großes Walsertal statt. Anschließend sind alle Besucher zu Punsch und Glühmost auf dem Dorfplatz eingeladen.

Fontanella Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Werner Konzett, Tel. 05554/5215

WSV-Fontanella

Schi-Opening Auch in diesem Jahr darf der Schiverein Fontanella alle wieder herzlich zu unserem Schi-Opening in Faschina einladen. Am 9 Dezember 2017 begrüßen wir auch die Partyband „Die Elchos“ und starten mit ihnen in eine neue Schisaison. Mit anschließendem DJ feiern wir bis in die Morgenstunden und freuen uns auf ein tolles Opening. Weitere Infos findet ihr auf unsere Facebook Seite WSV- Fontanella. Zu- und Heimbringer: Strecke 1: 19.35 Uhr Raggal Walserhalle 19.45 Uhr Thüringen Gemeindeamt 19.55 Uhr Thüringerberg 20.05 Uhr St. Gerold 20.10 Uhr Blons 20.20 Uhr Garsella 20.25 Uhr Sonntag 20.35 Uhr Fontanella 20.45 Uhr Faschina Rückfahrt: 1.15 Uhr bzw. 3.15 Uhr Strecke 2: 21 Uhr Damüls 21.05 Uhr Faschina Rückfahrt: 1.10 Uhr bzw. 3 Uhr


Donnerstag, 7. Dezember 2017

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Sonntag Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeisterin: Luzia Martin-Gabriel, Tel. 05554/5204

Konzert mit Advent-Treff Der Musikverein Harmonie Sonntag, unter der Leitung von Kapellmeister Thomas Konzett, lädt Sie am Sonntag, den 10. Dezember 2017 um 14 Uhr zu einem Kirchenkonzert der besonderen Art in die Pfarrkirche Sonntag ein. Im Anschluss findet der Advent-Treff auf dem Dorfplatz statt. Der Musikverein und Kirchenchor Sonntag freuen sich auf Ihr Kommen. Konzertprogramm: The Da Vinci Code – H. Zimmer, R.A.Harvey O Magnum Mysterium – Morten Lauridsen Lass Jetzt Los (aus „Eiskönigin“) – R. Lopez, K. Anderson-Lopez Concierto de Aranjuez (2. Satz) – Joaquin Rodrigo Nostalgia – Rossano Galante Home for Christmas – M. Mena, M. SjØlie Encanto – Robert W. Smith

Adventfenster: Bei allen Adventfenstern gibt es eine Bewirtung, außer es steht ausdrücklich stilles Fenster dabei. Die Fenster werden jeweils ab 17 Uhr beleuchtet. Die dabei gesammelten Spenden kommen der Aktion „Geben für Leben“ zugute. Fr. 8.12. Sonja Heim, Maiern 145, stilles Fenster Sa. 9.12. Alexandra Enenkel, Kapiescha 57 So. 10.12. Sonja Heim, Maiern 145, stilles Fenster Mo. 11.12. Büro der Musikschule, stilles Fenster Di. 12.12. Volksschule, stilles Fenster Mi. 13.12. Bücherei Do. 14.12. Erika Jenni, Maiern 285 Fr.15.12. Andrea Dünser, Maiern123 Sa. 16.12. Gerlinde und Anneliese Klotz, Innerberg 192 So. 17.12. Pfarramt, stilles Fenster

Weihnachtskonzert „Bergweihnacht“ mit den „Pfunds-Kerlen“ Das Weihnachtskonzert mit den „Pfunds-Kerlen“ aus Tirol findet am Sonntag, dem 10. Dezember 2017 um 14 Uhr im Sunnasaal. Kartenvorverkauf bis Do., 7.12.: Gemeindeamt und Shell-Tankstelle Thüringerberg, sowie den Lebensmittelgeschäften in Blons, Fontanella und Marul. Saaleinlass ist um 13.30 Uhr, Platzreservierungen sind leider nicht möglich. Auskünfte bei Dobler Pirmin unter Tel.: 05550/4200

Einladung zum Adventskonzert

Thüringerberg Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417

Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg

Kirchliche Nachrichten Freitag, 8. Dezember: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet für den Frieden in der Welt Sonntag, 10. Dezember: 8.45 Uhr Hl. Messe Dienstag, 12. Dezember: 7 Uhr Schülerrorate mit der Volksschule für Sebastian Domig und verstorbene Angehörige, anschließend Frühstück im Andreastreff Mittwoch 13. Dezember: 11 Uhr Hl. Messe für die Senioren Donnerstag, 14. Dezember: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet, 18 Uhr Hl. Messe Samstag, 16. Dezember: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe mit Adventopfersammlung für „Bruder und Schwester in Not“, Gedenken für Erich und Corinna Fischer und Gedenken für Ewald, Hermann, Herlinde, Mario und Fini Burtscher und verstorbene Angehörige Sonntag, 17. Dezember: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet für Kinder und Jugendliche um Schutz und Führung und dass sie Gott finden

Am Donnerstag, den 7.12.2017 um 18 Uhr, findet das alljährliche Adventskonzert im Sunnasaal in Thüringerberg statt. Der Musikverein, die Jungmusik, die Volksschule und der Andreaschor freuen sich, Sie auch heuer wieder begrüßen zu dürfen. Lassen Sie sich einige Tage vor Weihnachten mit einem bunten Strauß von fröhlichen, schmissigen und besinnlichen Komposition auf das kommende Fest einstimmen. Wir freuen uns auf Ihr Kommen.



Donnerstag, 7. Dezember 2017

50 Jin Shin Jyutsu auch „Strömen“ genannt

Liebe Interessierte 70+ Durch einfache Selbsthilfe können wir die jedem von uns innewohnende Selbstheilungskraft stärken. Jin Shin Jyutsu bringt Ausgeglichenheit in das Energiesystem unseres Körpers, harmonisiert unsere Gedanken, unsere Einstellungen, unsere Emotionen und fördert dadurch Gesundheit und Wohlbefinden. Ich lade dich ein, in gemütlicher Runde, an zwei Nachmittagen einen kleinen Einblick in diese wunderbare Harmonisierungskunst zu bekommen. Umfang: 2 Einheiten Termine: Montag, 8. und 15.1.2018, 14 – 16 Uhr Ort: Thüringerberg Mehrzweckraum Kosten: 18 Euro Anmeldeschluss: 20.12.2017 Leitung, Info und Anmeldung: Maria Reimann, JSJ Selbsthilfelehrerin und Praktikerin 6721 Thüringerberg 251 Tel.: 0677/61539338 Mail: jsj.seideinekraft@gmail.com

Nüziders Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241

Pfarrgemeinde Nüziders

Kirchliche Nachrichten Freitag, 8. Dezember, Maria Erwählung: 10 Uhr Hl. Messe, 17 Uhr Adventkonzert in der Pfarrkirche, Gestaltung: Effata, Harmoniemusik, Kirchenchor, Mädchenchor, Männerchor, Trachtengruppe 19 Uhr Hl. Messe Samstag, 9. Dezember: ab 18 Uhr Beichtgelegenheit, 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 10. Dezember: 2. Adventsonntag: 10 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Hl. Messe Montag, 11. Dezember: 6.30 Uhr Rorate, 19 Uhr Bußandacht mit anschließender Beichtgelegenheit Dienstag, 12. Dezember: 6.30 Uhr Rorate Mittwoch, 13. Dezember: 6.30 Uhr Rorate, 11.45 Uhr Bußgottesdienst der Mittelschüler Donnerstag, 14. Dezember: 17 Uhr Gottesdienst mit Krankensalbung im Sozialzentrum, 19 Uhr Jahrtag für Frieda Zimmermann und Ilga Walsberger Freitag, 15. Dezember: 6.30 Uhr Rorate, gestaltet vom Kinderliturgiekreis mit anschließendem Frühstück im Pfarrzentrum, 18 Uhr Adventfenster auf dem Kirchplatz, 19.30 Uhr Adventkonzert der Musikmittelschule Thüringen in der Pfarrkirche Pfarrbüro: Tel. Nr. 05552/62456-1, Fax 05552/62456-4 E-mail: pfarramt.nueziders@aon.at www.pfarre-nueziders.at Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr


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Donnerstag, 7. Dezember 2017

Adventfeier

Nüziger Advent in der Pfarrkirche

Am Dienstag, dem 12. Dezember 2017, Beginn 14 Uhr im Nüziger Sonnenbergsaal. Wir beginnen mit Kaffee und Zopf den gemütlichen Teil. Auch der Weihnachtsmann wird uns wieder besuchen und ein kleines Geschenk überreichen. Vor dem Nachhauseweg wird noch ein Abendessen serviert! „Üsre Adventfeier würd hür vo Nüziger Meigana und ama Bua musikalisch begleitat.“ Eintritt: 9 Euro Die Feier wird etwa bis cirka 18 Uhr dauern. Nach einer kurzen Information der Firma Neuroth (Besser Hören) besteht die Möglichkeit einen kostenlosen Hörtest zu machen. Anmelden bitte spätestens bis Sonntag, dem 10.12.17 bei Hubert + Trudi Gstrein, Tel. 05552/68244 oder Felix + Johanna Zver, Tel. 0660/6906158. Auf einen besinnlichen und gemütlichen Nachmittag freuen sich Hubert und sein Team

Nüziger Vereine mit dem Chor Effata, dem Mädchenchor, der Sonnenberger Harmoniemusik, dem Kirchenchor, der Trachtengruppe sowie dem Männerchor gestalten am Freitag, den 8. Dezember, um 17 Uhr in der Pfarrkirche eine besinnliche Stunde im Advent mit Gesang, Musik und Texten. Der Eintritt ist frei. Freiwillige Spenden sind erwünscht und kommen dem Verein „Let the children walk“ zu Gute.


Donnerstag, 7. Dezember 2017

Nikolausfeier der VIDA Am Donnerstag, dem 14.12.2017 ab 14 Uhr im GH Kohldampf in Bludenz (Fohrenburg), Einlass ab 13.30 Uhr. Eine Bläsergruppe der EB-Musik wird alles festlich umrahmen, auch werden Weihnachtsgedichte von Brunhilde Wolf dargeboten. Es wird natürlich auch das bekannt gute Essen serviert, 1 Getränk, Wiener Schnitzel, oder Schweinsbraten oder Rindsgulasch um 12 Euro. Die Gelegenheit, mit alten Freunden gemütlich zu plaudern, sollte man sich nicht entgehen lassen! Auch Angehörige, Freunde und Bekannte sind herzlich willkommen! Auf zahlreichen Besuch freut sich der Pensionistenobmann Karl Micheli und sein Team

Bürserberg Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708

Pfarrgemeinde Bürserberg

Kirchliche Nachrichten Freitag, 8. Dezember, Maria Erwählung, 8.30 Uhr Hl. Messe Sonntag, 10. Dezember, 2. Adventsonntag, 8.30 Uhr Hl. Messe Dienstag, 12. Dezember, 19 Uhr Bußandacht mit anschließender Beichtgelegenheit

53 Donnerstag, 14. Dezember, 6.30 Uhr Rorate mit anschließendem Frühstück im Pfarrhof, 9 Uhr Hl. Messe entfällt Pfarrbüro: Matin 46, Tel. Nr.: 0676/832408222 E-Mail: pfarramt.buerserberg@gmail.com Öffnungszeiten: Mo – Mi von 9 – 11 Uhr

Geburtstage 10.12. Fritsche Rita (70); 10.12. Gassner Karin (65); 11.12. Strabler Edeltraud (75); Die Gemeinde Bürserberg gratuliert recht herzlich

WSV-Bürserberg

Skitraining 6.1.2018 bis 17.3.2018: Skitraining für Kinder, immer Samstag 9 bis 13 Uhr (nur für gute Skifahrer, kein Skikurs!) Unkostenbeitrag ganzer Winter pro Kind 20 Euro. Anmeldungen bitte bis 22.12.2017 an info@wsv-buerserberg.at. Voraussetzung ist aus Versicherungsgründen sowohl WSV- als auch ÖSV-Mitgliedschaft des Kindes. Termine 2018: • So 07.01.2018 Rodelrennen • So 18.03.2018 WSV Meisterschaft • Sa 24.03.2018 Vereinsskitag • Sa 23.06.2018 Tschengla Bike Alle weiteren Informationen findet Ihr wie immer unter www.wsvbuerserberg.at


Donnerstag, 7. Dezember 2017

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Start der Genuss Boxen Ein Beitrag gegen Lebensmittelverschwendung Das Land und die Vorarlberger Gastronomie möchten mit der Einführung der „Genuss Box“ einen wertvollen Beitrag gegen die Lebensmittelverschwendung bzw. zur Abfallvermeidung leisten.

Die „Genuss Box“ wurde in Zusammenarbeit von Land Vorarlberg (Abteilung Abfallwirtschaft und Veranstaltungsmanagement) und Wirtschaftskammer Vorarlberg (Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft) entwickelt.

Alternative zu Plastik und Alu Natürlich soll das beste Essen in der besten Verpackung transportiert werden. Deshalb ist die „Genuss Box“ lebensmittelecht und besteht zu 100 Prozent aus

recyclebarem bzw. kompostierbarem Papier aus nachhaltiger Forstwirtschaft (FSC). Als umweltfreundliche und gleichzeitig elegante Alternative zu Plastikverpackungen und

Foto: VLK/W. Micheli

Wer kennt das nicht? Das Essen schmeckt den Gästen wunderbar und doch sind sie nach einer halben Portion eigentlich schon satt. „In Restaurants, Großküchen und dem Eventcatering fallen jährlich ca. 6.000 Tonnen Küchen- und Speiseabfälle zur Verwertung bzw. Entsorgung an“, informierte Landesrat Rauch. Mit Hilfe der „Genuss Box“ soll sich das ändern.

Alufolie soll die „Genuss Box“ langfristig essentieller Bestandteil der Vorarlberger Gastronomiebetriebe werden. Auch das Land wird die Box bei Veranstaltungen zum Einsatz bringen.

130 Betriebe haben Box bereits bestellt In der nun stattfindenden Einführungsphase werden 42.000 Stück der „Genuss Box“ kostenlos an interessierte Gastronomieunternehmen verteilt. „Rund 130 Gastwirte haben bereits eine Bestellung für diesen Testlauf abgegeben“, informierte Spartenobmann Nussbaumer. Nach Ausgabe der Test-Boxen kann man die „Genuss Box“ ab Anfang 2018 beim für den Vertrieb verantwortlichen Projekt-Partner Messerle zum Einführungspreis von 25 Cent pro Stück erwerben. Die ersten 50.000 werden vom Land finanziell gestützt. „Mit einem Aufkleber mit Betriebslogo kann die ‚Genuss Box‘ auch ganz einfach persönlich gestaltet werden“, sagte Nussbaumer. Weitere Informationen sind unter www.vorarlbergisst.at/ genussbox und www.vorarlberg. at/genussbox abrufbar. (red)

Brandgefahr zur Adventszeit Brandverhütungsstelle Vorarlberg informiert

Je näher der Weihnachtsabend rückt, desto brandgefährlicher werden Adventkränze und Gestecke.

Ralph Pezzey von der Brandverhütungsstelle rät daher zu erhöhter Vorsicht: „Einige einfache Maßnahmen können helfen, die vorweihnachtliche Brandgefahr zu minimieren.“ • Adventskränze und Gestecke nur auf unbrennbare

Unterlagen stellen; abgebrannte Kerzen rechtzeitig ersetzen. • Kerzen auf Kränzen und Gestecken in stabilen und sicheren Halterungen befestigen und darauf achten, dass die Kerzen nicht zu nahe an Zweige, Papierschmuck oder Bänder

Foto: Brandverhütungsstelle Vorarlberg

In der letztjährigen Vorweihnachtszeit gab es in Vorarlberg im Umgang mit Adventskränzen und Gestecken innerhalb von Gebäuden glücklicherweise nur einen einzigen Brand, der einen Feuerwehreinsatz auslöste. Dabei gelang es einer Bewohnerin nicht mehr, den durch heruntergebrannte Kerzen eines Adventskranzes ausgelösten Brand selbst zu löschen. Daneben wurde die Feuerwehr in einem weiteren Fall alarmiert, als sich trockenes Moos in einer Laterne im Freien entzündet hat und auf die Hausfassade übergriff. In beiden Fällen war der Schaden aber eher gering.

gelangen; auf ausgetrockneten Adventskränzen oder Gestecken sollten Kerzen nicht mehr angezündet werden. • Adventskränze und Gestecke mit brennenden Kerzen niemals unbeaufsichtigt lassen und besonderes Augenmerk

auf Kleinkinder und Haustiere legen; Streichhölzer und Feuerzeuge an für Kinder unzugänglichen Orten aufbewahren; Kinder über die Gefahren aufklären. • Bei Teelichtern beobachten, ob der Docht in der Mitte und nicht an der dünnwandigen Aluminiumhülle abbrennt. • Für alle Fälle die Notrufnummer 122 der Feuerwehr sowie den Standort des Feuerlöschers merken. • Als gefahrlose Alternative bieten sich neuartige Kerzen und Teelichter mit modernster Lichttechnologie (LED-Technik) an, die sich relativ leicht einschalten lassen, stromunabhängig aufgestellt werden können und teilweise sogar das beliebte Flackern, ähnlich den echten Wachskerzen liefern. Im Übrigen empfhielt der Experte dringend die Montage von Rauchwarnmeldern. (red)



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Donnerstag, 7. Dezember 2017

Vorarlberger Modeprofis Weber + Weber on tour

Foto: Udo Mittelberger

3 Städte, 3 Events, 3 Tänzer Die österreichische Modemarke Weber + Weber lud zur Präsentation der neuen „Felted Art“-Linie bei ausgewählten Händlern. Mit einem beeindruckenden Live Auftritt inszenierten Tänzer der ImPerfect Dancers Company vor Ort Auszüge aus Hamlet – fashion meets art. Die hochwertige „Made in Italy“ Mode des aus Nenzing-Gurtis stammenden Designerpaares machte auf seiner Präsentationstour in den Städten Stuttgart, Bregenz und Zürich Halt. (red)


Donnerstag, 7. Dezember 2017

Motor und Sport

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Impulse für die E-Mobilität Neues Förderprogramm setzt weitere Impulse für die Elektromobilität Ziel ist der flächendeckende Ausbau der E-Ladeinfrastruktur. Bis 2020 soll es in jeder Vorarlberger Gemeinde mindestens eine öffentlich zugängliche E-Ladestation geben. Das Land stellt dafür in den Jahren 2018/2019 fast eine halbe Million Euro bereit. Derzeit hat etwa ein Drittel der Vorarlberger Gemeinden noch keine öffentliche E-Ladestelle. Als Anreiz zur Errichtung einer solchen gibt es ab 1. Jänner 2018 einen Investitionszuschuss von bis 7.000 Euro. Die zweite Förderaktion gilt Wohnhäusern. Insbesondere bei schon bestehenden Mehrfamilienhäusern ist der Aufbau einer Ladeinfrastruktur für E-Pkw und E-Bikes mit erheblichem Aufwand verbunden. Deshalb wird dort die Nachrüstung mit bis zu 3.500 Euro pro Wohnanlage und zusätzlich mit bis zu 300 Euro pro Stellplatz gefördert.

keit von Elektrofahrzeugen ist es entscheidend, dass es flächendeckend ein gut ausgebautes Netz an Ladestationen gibt, sodass die Batterien praktisch überall und jederzeit möglichst rasch nachgeladen werden können“.

Derzeit sind in Vorarlberg rund 1.100 Elektroautos unterwegs. Der Anteil elektrisch betriebener Fahrzeuge an den Neuzulassungen beträgt somit gut zwei Prozent. „Vorarlberg steht in der Etablierung der E-Mobilität österreichweit ganz vorne und kann sich auch im Vergleich mit fast allen europäischen Ländern behaupten. Diese Spitzenposition wollen wir nicht nur festigen,

sondern weiter ausbauen“, führte Landeshauptmann Wallner aus. Das ehrgeizige Ziel der Vorarlberger Elektromobilitätsstrategie lautet, bis 2020 an die 10.000 E-Autos auf die Straße zu bringen. Das sei möglich, wenn auch die Weiterentwicklung der Batterien und damit der Reichweite voranschreiten und die Preise für Elektroautos fallen, erläuterte Wallner: „Für die Alltagstauglich-

Im ganzen Land gibt es derzeit knapp über 400 Ladestationen. 2018 sollen zehn öffentliche Schnellladestationen neu errichtet werden. Aktuell übertrifft Vorarlberg mit 36 Ladepunkte pro 100 E-Pkw den von der EU empfohlenen Richtwert (mindestens 10 Ladepunkte/100 E-Pkw) deutlich. Vorarlberg werde den Ausbau der Ladestationen aber weiter konsequent vorantreiben, so Wallner abschließend: „Beim weiteren Ausbau der Ladeinfrastruktur ist es besonders wichtig, die Bereiche Laden zu Hause, Laden am Arbeitsplatz und öffentliche Ladeeinrichtungen gut aufeinander abzustimmen“. (red)


Motor und Sport

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Kleinstwagen mit hoher Akzeptanz

Ford KA+ im neuen, frischen Design

Überraschend geräumig und viele Ablagen

Der neue Ford KA+ Kleinwagen mit viel Gegenwert Seit seiner Markteinführung im Jahre 1996 gehört der Ford KA zu den beliebtesten Kleinwagen und wurde inzwischen knapp 2 Millionen mal an Kunden in Europa ausgeliefert. Wir haben den komplett neu entwickelten und ordentlich aufgewerteten Ford KA+ im frischen Sahara-gelb mit 5 Türen getestet. Im neuen Design wirkt der KA+ jetzt wesentlich dynamischer. Auf knapp 4 m Länge wir den Passagieren für einen Kleinwagen richtig viel Platz geboten. Für eine gute Alltagstauglichkeit stehen unter anderem 270 bis 849 Liter Kofferraumvolumen zur Verfügung. Ausstattung Unser Testkandidat in der höheren Version „Trend“ inkl. einigen Extras ist bestens ausgestattet. An Bord sind: 195er Reifen auf 15“Alus, Komfort-Paket inklusive

elektrischen Fensterheber und Park-Pilot-System, Lederlenkrad mit Tempomat, Vordersitze beheizbar, sprachgesteuertes Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC mit AppLink, 4,2“ Multifunktions-Farbdisplay, Klimaanlage, Schlüsselsystem, Berganfahrassistent, ESP/ASR, Nebelscheinwerfer mit Nebelschlussleuchte und einiges mehr. Interieur Das Komfort- und Verarbeitungsniveau kann sich sehen lassen. Zudem bietet das fünftürige Schrägheckmodell KA+ bei knapp vier Metern Gesamtlänge reichlich Raum für fünf Personen. Der KA+ punktet mit Klassenbestwerten bei Kopffreiheit vorn und Beinfreiheit hinten. 21 Ablagemöglichkeiten sind über den gesamten Innenraum verteilt.

Fahreigenschaften Der 1,2 Liter große Duratec-Benzinmotor mit doppelter unabhängiger Nockenwellensteuerung ist mit einem präzisen 5-Gang-Schaltgetriebe kombiniert. Das 85 PS Aggregat entwickelt maximales Drehmoment von 112 Nm, was völlig ausreichend ist um den leichten KA+ mit knapp über 1.000 kg Eigengewicht agil zu bewegen. Das Fahrwerks-Layout, im speziellen Lenkung, Federn, Dämpfer wurden umfassend überarbeitet. Fahrwerk und Federung sind, wie von Ford gewohnt, tadellos aufeinander abgestimmt und mit fast 2,5 m Radstand ist der Kleine auch absolut Langstreckentauglich. Nach einigen hundert Kilometern Testfahrt auf der Autobahn, Landund Bergstraßen lagen wir bei knapp unter 6 Liter Benzin ROZ95 Verbrauch auf 100 Kilometer.

Fazit Das Preis/Leistungsverhältnis inklusive fünf Jahre Garantie für das Ford Einstiegsmodell sind Top. Mit dem neuen Ford KA+ bekommt man für wenig Geld viel Auto in richtig guter Qualität und überdurchschnittlichem Raumangebot in dieser Klasse. (br)

Info Ford KA+ Trend 1,2 Ti-VCT – 5-Gang KW/PS/Nm/CO2– 63/85/112/110 0 auf 100 km/h: 13,9 s Spitze: 166 km/h Verbrauch lt. Werk: 4,8 l Preis ab: 9.950,- Euro Testauto: 13.659,- Euro

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Motor und Sport

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Der neue Subaru Impreza Kompaktwagen auf Subaru Global Platform in sportlich-modernem Design Der neue Subaru Impreza rollt nun auch wieder nach Österreich und wird seine Österreich-Premiere auf der Vienna Autoshow 2018 feiern. Der fünftürige Kompaktwagen kombiniert seine bewährten Alleinstellungsmerkmale wie Boxermotor und den permanenten Allradantrieb Symmetrical AWD mit noch mehr Fahrspaß und Sicherheit. Aufbauend auf der neuen Subaru Global Platform, verfügt der neue Impreza über zahlreiche neue Assistenzsysteme wie das Fahrerassistenzsystem EyeSight und einen Spurwechsel- und Querverkehrassistent. Ein neues Infotainment-System bietet den Insassen Zugriff auf zahlreiche Funktionen. Das eigene Smartphone wird über Apple CarPlay und Android Auto direkt ins Fahrzeug eingebunden. Motorisiert ist der neue Impreza mit einem 1,6-Liter-Vierzylinder-Boxer-Benzinmotor. Er leistet

einher, was ein äußerst reaktionsschnelles Lenkverhalten zur Folge hat, sodass das Fahrzeug präzise auf die Befehle des Fahrers reagiert. Der Wegfall unnötiger Bewegungen beim Handling sorgt für einen stabilen Geradeauslauf und ein souveränes Kurvenverhalten und somit für einen besseren Fahrbahnkontakt.

84 kW (114 PS) bei 6.200/min und das maximale Drehmoment von 150 Newtonmetern steht über ein sehr breites Drehzahlband von 3.600/min zur Verfügung. Ab Dezember wird der neue Impreza ab einem Preis von 22.990 Euro im Handel erhältlich sein. Design Der neue Impreza zeichnet sich durch eine große Portion Sportlichkeit und Dynamik aus. Die stärker konturierte Seitenansicht

mit leicht ansteigender Fenstergrafik und zum Heck abfallender Dachlinie hat hieran einen entscheidenden Anteil. Die dreidimensionale Frontpartie dominiert der Hexagonalgrill, der von Scheinwerfern im Stile von Adleraugen, je nach Ausstattung in Voll-LED-Ausführung, flankiert wird. Am Heck greifen die Rückleuchten das Motiv der vorderen Scheinwerfer auf, der Heckspoiler unterstreicht den sportlichen Eindruck. Motor und Getriebe Den Antrieb des Subaru Impreza übernimmt ein kraftvoller Boxer-Benzinmotor mit 1,6-Litern Hubraum und 84 kW/114 PS. Die Vierzylinder wurden für die neue Modellgeneration umfangreich überarbeitet. Rund 80 Prozent aller Teile sind neu, wodurch das Triebwerk leichter, kraftvoller und effizienter wurde. Die Kraft der Boxer überträgt serienmäßig ein überarbeitetes Lineartronic-Getriebe. Durch eine verbesserte Übersetzung bietet es eine höhere Beschleunigung und Wirtschaftlichkeit. Wie bei allen Subaru-Modellen in Österreich verfügt der Subaru Impreza über den permanenten Allradantrieb Symmetrical AWD. Er sorgt gemeinsam mit einer daraus resultierenden perfekten Gewichtsverteilung für ein exzellentes Fahrverhalten. 3

Kraftstoffverbrauch: 6,2–6,4 l/100 km, CO2-Emission: 140–145 g/km

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Subaru Global Platform Der Impreza basiert auf der neuen „Subaru Global Platform“. Diese steigert die Karosserie- und Fahrwerkssteifigkeit in erheblichem Maße. Gleichzeitig gehen damit wesentliche Verbesserungen beim Radaufhängungssystem und ein niedrigerer Schwerpunkt

Sicherheit Der neue Subaru Impreza präsentiert sich bei der Sicherheit fortschrittlicher als je zuvor. Hierzu tragen zahlreiche aktive und passive Sicherheitsmerkmale bei, die Insassen im Ernstfall wirkungsvoll schützen. Erstmals an Bord des Impreza ist das Fahrerassistenzsystem EyeSight – und das sogar serienmäßig. Es kombiniert ein Notbremssystem mit Kollisionswarner, einen Anfahr-Kollisionsschutz, eine adaptive Abstands- und Geschwindigkeitsregelung, einen Spurleitassistenten sowie einen aktiven Spurhalteassistenten. Mit der neuen Modellgeneration wird in der Topausstattung zudem ein radargestützter Spurwechsel- und Querverkehrassistent angeboten. Die hervorragende Rundumsicht, Voll-LED-Scheinwerfer mit adaptiven Kurvenlicht und sowie der Fernlichtassistent runden das hohe aktive Sicherheitsniveau ab. Auf passiver Seite finden sich der vermehrte Einsatz hochfesten Stahls sowie Front-, Seiten- und Kopfairbags und ein Knieairbag für den Fahrer. Ausstattung In jedem neuen Subaru Impreza sind der permanente Allradantrieb Symmetrical AWD, das Lineartronic Automatikgetriebe und das Fahrerassistenzsystem EyeSight serienmäßig an Bord. Bereits im Impreza Pure sind zahlreiche sicherheits- und komfortrelevante Elemente wie Halogenscheinwerfer, Regensensoren sowie eine Klimaautomatik mit Pollenfilter. Hinzu kommen das SUBARU STARLINK Infotainment-System mit 6,5-Zoll Display und Audiosystem, Audiosteuerung am Lenkrad, eine Bluetooth Freisprecheinrichtung sowie ein automatisches Start/Stopp-System.


Motor und Sport

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Nissan Modelloffensive Jetzt Ökobonus und bis 6.400 Euro Preisvorteil Neu am Start: Nissan Qashqai und Nissan X-Trail Der Nissan Qashqai, erfolgreichste Kompakt-Crossover Europas, macht sich zum zehnten Geburtstag ein ganz besonderes Geschenk: Der Crossover-Bestseller rollt jetzt zu Preisen ab 19.990 Euro als umfangreich aufgewertete Neuauflage auf die Straße. Das kompakte Modell besticht

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mit frischem Design, verbesserter Qualität, noch ansprechenderen Fahrleistungen und zahlreichen innovativen Technologien für mehr Komfort und Sicherheit. Vier Motorisierungen und fünf Ausstattungslinien, darunter das neue Topmodell Tekna+, garantieren ein auf die persönlichen Bedürfnisse zugeschnittenes Fahrzeug. Schon die Einstiegsversion Visia überzeugt mit einer üppigen Serienausstattung. Jetzt ab 19.990 Euro. Nissan X-Trail Mit innovativen Sicherheitsfeatures und Komfortfunktionen, einer höheren Qualitätsanmutung im Innenraum und einem modifizierten Außendesign ist der überarbeitete Nissan X-Trail. Der meistverkaufte SUV der Welt macht mit dem ab 2018 verfügbaren Fahrsystem ProPILOT den ersten Schritt in die autonome Mobilität der Zukunft. Die

X-Trail – weltweit meistverkaufter SUV Neuerungen, die durchweg auf dem Feedback der X-Trail Kunden basieren, machen das Nissan Crossover-Flaggschiff zum perfekten Begleiter abenteuerlustiger Familien. Die Nachfrage nach Crossover wächst ständig; umso

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Arbeitsplatz Vorarlberg

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Autismus und Beruf: Monotone Jobs gefragt In Österreich leben 80.000 Menschen mit Autismus. Ein Drittel davon hat das Asperger-Syndrom.

Karriere linda.osusky@regionalmedien.at

Amadé Modos ist studierter Versicherungsmathematiker. Nach mehreren Jobs landete der heute 45-Jährige in der Arbeitslosigkeit. Erst zu diesem Zeitpunkt wurde bei ihm das Asperger-Syndrom diagnostiziert. „Ich wusste, dass ich anders war. Es ist, als ob mir ein Sinnesorgan fehlt“, sagt Modos, für den die Diagnose endlich Gewissheit bedeutete.

Das Asperger-Syndrom ist eine leichtere Form des Autismus. Diese Gruppe ist von normaler bis überdurchschnittlicher Intelligenz gekennzeichnet. Dennoch sind 80 Prozent von ihnen arbeitslos. Der Verein Specialisterne hilft ihnen bei der Integration in den regulären Arbeitsmarkt. Durch die Vermittlung von Specialisterne hat Modos einen Job als Lektor bei LexisNexis, einem Fachverlag für Steuern, Wirtschaft und Recht, gefunden. „Es ist eine Arbeit, die andere als monoton empfinden würden, aber genau das tut mir gut, dass sich nichts verändert“, so Modos. Menschen mit Autismus besitzen laut Specialisterne oft spezielle Talente, die von Unternehmen gesucht werden. Dazu gehören analyti-

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KOMMENTAR

Linda Osusky Redakteurin linda.osusky@regionalmedien.at

Bereicherung statt Kostenfaktor

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sches Denkvermögen, ein sehr gutes Zahlengefühl, Konzentrationsfähigkeit und der Blick für Details. Immer noch gebe es eine hohe Dunkelziffer an nicht diagnostizierten Fällen, sagt die Psychologin Katharina Pachernegg. Hinzu komme, dass nur wenige Psychiater eine Diagnose durchführen würden.

Über 20 Prozent der Österreicher haben eine Behinderung. Viele dieser Menschen sind deswegen vom Arbeitsmarkt ausgeschlossen. Dabei haben viele von ihnen Kompetenzen, Talente und Fachwissen, die aber von der Behinderung überschattet werden. Arbeitgeber sehen in ihnen einen Kostenfaktor. Was in die rein betriebswirtschaftliche Rechnung nicht einkalkuliert wird, sind die positiven Auswirkungen auf das Arbeitsklima, die eine diverse Belegschaft haben kann. Diese können zum Wettbewerbsvorteil werden.

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Tel.: 05522/72330, Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5; Geschäftsführer: Peter Bertole (pb); Leitender Redakteur: Christian Marold (cm); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Anzeigen im Textteil tragen das Kennzeichen „Werbung“, „Anzeige“, „Entgeltliche Einschaltung“, oder „Bezahlte Anzeige“. Das Walgaublatt ist eine von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Walgau mit amtlichen Verlautbarungen der Gemeinden. Redaktion und Verlag: redaktion@ rzg.at. Die Informationen zur Offenlegung nach §25 Abs 2 bis 4 Mediengesetz zu veröffentlichenden Angaben sind unter www.rzg.at/agb. html auffindbar.



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Gesundheit und Soziales

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Expertendiskus Die Zukunft der Vorsorgemedizin beim aks 3. Gesund Im zweiten Teil des Gesundheitsforums hat sich der Arbeitskreis für Vorsorge- und Sozialmedizin mit der Niere und den Krebs-Früherkennungsprogrammen auseinander gesetzt. Ein Interview mit Prof. Dr. Karl Lhotta und Prim.a.D. Dr. Hans Concin. Herr Prof. Lhotta, Sie leiten die einzige Nierenabteilung (Nephrologie) in Vorarlberg. In Ihrem Vortrag weisen Sie auf die unterschätzte Gefahr von Nierenerkrankungen hin. Lhotta: Ja, wir wissen, dass mindestens 10% der Bevölkerung von einer chronischen Nierenschädigung betroffen sind. Nur wenigen Betroffenen ist das überhaupt bekannt, und nur ganz wenige erhalten eine entsprechende Behandlung. Bei der Therapie von Nierenerkrankungen geht es aber nicht nur darum, deren Fortschreiten bis zum Nierenversagen zu verhindern. Wir wissen, dass Nierenerkrankungen der stärkste Risikofaktor für Herzkreislauferkrankungen, zum Beispiel Herzinfarkt, sind. Bei rechtzeitiger Diagnose können wir durch gezielte Therapiemaßnahmen sowohl Herz als auch Niere schützen. Und wer soll sich testen lassen? Lhotta: Die Tests zum Nachweis einer chronischen Nierenerkrankung bestehen aus einer Blutabnahme und einer Harnuntersuchung. Die Durchführung dieser Untersuchungen wird vor allem Risikogruppen für chronische Nierenerkrankungen wie Menschen mit Diabetes, hohem Blutdruck oder Übergewicht drin-

Prof. Dr. Karl Lhotta, 3. Gesundheitsfor gend angeraten. Die Tests werden für diese Patienten im Rahmen des Projektes Gesunde Niere Vorarlberg gratis bei den Hausärzten angeboten. Wenn Sie also zu einer der Risikogruppen gehören, sollten Sie sich unbedingt bei ihrem Hausarzt testen lassen. Herr Dr. Concin, Sie haben sich in den letzten Jahren intensiv mit den Vor- und Nachteilen von Krebs-Vorsorgeuntersuchungen befasst. Was ist gesichert und wo besteht Unsicherheit? Concin: Grundsätzlich kann man festhalten und das ist auch gesichert, dass Krebsvorsorgeuntersuchungen Leben retten und


Gesundheit und Soziales

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sion

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heitsforum Lingenau - Teil 2

um Lingenau 1.0 Therapien im Frühstadium weniger „einschneidend“ sind. Wie groß der Nutzen wirklich ist wird von internationalen Experten immer noch wissenschaftlich diskutiert, teilweise wird sogar heftig gestritten. Zum Beispiel geben unterschiedliche Expertengruppen für die Mammographie „gerettete Leben“ von 1 auf 2.000 (Cochran) bis zu max. 12 auf 1.000 Frauen (USPSTF) an. Was sind die Nachteile der Krebsvorsorgeuntersuchung? Concin: Falsche Verdachtsfälle können im Verlauf der weiteren Diagnostik wieder ausgeräumt werden, stellen aber eine psychologische Belastung dar. Immer mehr erkennt die Forschung, dass es auch schlafende Krebserkrankungen gibt die im Laufe des natürlichen Lebens nie Beschwerden verursachen würden. Leider können wird diese harmlosen Krebse dzt. noch nicht von den aggressiven unterscheiden. (Entgeltliche Einschaltung)

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Gesundheit und Soziales

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Gesundheit und Soziales

Donnerstag, 7. Dezember 2017 Wochenend

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10-12 + 17-19 Uhr Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis, Tel.: 05523/53040 Sebastian-Apotheke, Kapfstraße 5, Feldkirch, Tel.: 05522/36300

Apotheken

Feldkirch Fr 8.12. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Walgau-Apotheke, Auf Kasal 8, Frastanz, Tel.: 05522/51136 Elisabeth-Apotheke, Zielstraße 28, Götzis, Tel.: 05523/51160 10-12 + 17-19 Uhr Montfort-Apotheke, Reichsstraße 87, Feldkirch, Tel.: 05522/73669

Frastanz, Göfis, Satteins und Schlins Fr 8.12. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Sturn Michael, Singergasse 14 Frastanz, Tel.: 05522/51712

Sa 9.12., So 10.12. 9.30-10.30 + 17-18 Uhr Dr. Fabianek Michaela, Kirchdorf 95, Blons, Tel.: 05553/21441

Sa 9.12., So 10.12. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Berchtold-Auer Kathrin, Kreuzstr. 3a, Schlins, Tel.: 05524/8100

Bezirk Feldkirch Fr 8.12. bis So 10.12. 17-19 Uhr Dr. Eckhoff Joachim Neustadt 27, Feldkirch, Tel. 05522/71147

17-19 Uhr Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil, Tel.: 05522/41695

Dr. Herrnhof: Die Ordination bleibt vom 25.12. bis 5.1. geschlossen Vertretung: Ärzte des Sprengels Satteins, Schlins, Göfis und Frastanz

Bezirk Bludenz Fr 8.12. 9-11 Uhr Dr. Sander Amon Hermann Sanderweg 6 Schruns, Tel.: 05556/74340

So 10.12. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler, Tel.: 05523/62606-0

Zahnärzte

71

Sa 9.12. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Clessin‘sche Stadt-Apotheke, Kreuzgasse 22, Feldkirch, Tel.: 05522/72333

Bludenz und Umgebung Fr 8.12. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Apotheke Nenzing, Bundesstraße 47, Nenzing, Tel.: 05525/63360 10-12 + 17-19 Uhr Apotheke Bludenz Stadt, Werdenberger Straße 24-26, Bludenz, Tel.: 05552/62047 Sa 9.12. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen St. Jakob-Apotheke, Hauptstraße 5a, Bludesch, Tel.: 05550/20413 17-19 Uhr Central Apotheke, Wichnerstraße 36, Bludenz, Tel.: 05552/62825 So 10.12. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Apotheke Bludenz Stadt, Werdenberger Straße 24-26, Bludenz, Tel.: 05552/62047

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Apotheken-Notruf 1455 24-Stunden Auskunftsservice in ganz Österreich Unter der Kurznummer 1455 erhält jeder Anrufer rasch und unbürokratisch Auskunft über die nächste dienstbereite Apotheke, auf Wunsch sogar mit einer Wegbeschreibung.

Mag.pharm. Karl-Heinz Worsch Apotheker in Bludesch

In dringenden Fragen zu einem Medikament wird man direkt mit einer diensthabenden Apothekerin oder Apotheker verbunden. Auch für blinde und sehbehinderte Menschen verbessert sich dadurch die Arzneimittel-Information. Der Apotheken-Notruf 1455 ist rund um die Uhr, 24 Stunden, 365 Tage lang erreichbar. Ebenfalls kann man sich ein brandneues Apotheken-App für jedes Smartphone oder I Pad gratis downloaden, mit allen Informationen über Apothekensuche, Medikamenteninfo,

Einnahmehinweise und vieles mehr. In Österreich versehen jede Nacht, an jedem Wochenende und Feiertag rund 350 Apotheken Bereitschaftsdienst. Die insgesamt 1.303 Apotheken in Österreich wechseln sich ab, so dass immer eine Apotheke in Ihrer Nähe rund um die Uhr dienstbereit ist. In Grippezeiten werden an Sonnoder Feiertagen über 200 Personen von einer dienstbereiten Apotheke versorgt. In besonders dünn besiedelten Gebieten müssen die wenigen Apotheken vor Ort mitunter jede Nacht erreichbar sein (bei uns in Vorarlberg im

Kleinen Walsertal und im Montafon). Diese gesetzlich geregelte Serviceleistung wird nicht wie die Spitäler oder Ärztenotdienste von der öffentlichen Hand oder der Krankenkasse bezahlt, sondern muss vom Apothekenbetrieb über den eigenen Umsatz finanziert werden. Die öffentlichen Apotheken spielen in Österreich eine wichtige Rolle als Gesundheitsnahversorger. Die Beratung und Versorgung der Bevölkerung mit Arzneimitteln ist das zentrale Anliegen der Arzneimittelfachleute. (Entgeltliche Einschaltung)



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