Walgaublatt 50

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Nr. 50 | 13. Dezember 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at

Und es weihnachtet wieder auf Falkenhorst

Österreichische Post AG, Postgebühr bar bezahlt - RM03A035172 Verlagspostamt 6800

Zahlreiche Walgau-Bürgermeister laden am 21. Dezember wieder zur „Weihnacht auf Falkenhorst“ in Thüringen ein. Der Erlös der Veranstaltung kommt dem Verein „Netz für Kinder“ zugute. Highlight in diesem Jahr: eine Bürgermeister-Versteigerung. Seite 56

Warten auf das Christkind Um Kindern das Warten auf das Christkind zu verkürzen, treten Clown Dido und Didolino am Sonntag, 22. Dezember, im Gemeindehaus Nüziders auf. Seite 60


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Regionalität im sozialen Wohnbau FPÖ fordert einheitliche Vergaberichtlinien und regionale Wohnungsvergabestellen „Bereits im Jahr 2009 wurde auf Initiative der Freiheitlichen die Landesregierung vom Landtag aufgefordert, die Harmonisierung der Wohnungsvergaberichtlinien der Gemeinden voranzutreiben und Möglichkeiten einer regionalen Wohnungsvergabe zu prüfen. Vier Jahre später bestätigen zwar Experten die Haltung der Freiheitlichen in dieser Frage, spruchreife Konzepte liegen allerdings immer noch nicht auf dem Tisch. Wir werden den Druck auf die Landesregierung erhöhen und erwarten uns endlich konkrete Maßnahmen, die eine regionale Wohnungsvergabe nach klar definierten und für alle geltenden Vergabekriterien gewährleisten. Das Land muss sich dem Thema einer regionalen Wohnungsvergabe endlich ernsthaft widmen“, so FPÖ-Klubobmann Dieter Egger bei der heutigen Pressekonferenz zum Thema „Regionalität im Wohnbau“. „Derzeit konzentriert sich der soziale Wohnbau zu sehr auf die

Regionale Verteilung von sozialem Wohnbau in ganz Vorarlberg

Ballungsgebiete und es gibt im Bereich der Vergabe von gemeinnützigen Wohnungen äußerst unterschiedliche Vorgehensweisen in den jeweiligen Gemeinden, eine Koordination zwischen den Gemeinden findet in der Regel nicht statt und Mehrfachanmeldungen von Wohnungssuchenden sind an der Tagesordnung. Unser Ziel ist es, einerseits eine regionale Verteilung von sozialem Wohnbau in ganz Vorarlberg zu erreichen und andererseits, basierend auf landeseinheitlichen Vergaberichtlinien, ein koordiniertes, nach regionalen Gesichtspunkten ausgerichtetes Vergabesystem zu etablieren. Das würde nicht nur den Wohnungssuchenden in der jeweiligen Region entgegen kommen, sondern

letztlich auch zu einer schlankeren Verwaltungsstruktur führen, da nicht jede Gemeinde für sich entscheidet, sondern eine regionale Betrachtung beziehungsweise Vergabe durch eine Wohnungsvergabestelle pro Region erfolgt“, so FPÖ-Klubobmann Egger. „Klar ist, dass wir neben einer entsprechenden, über das Land verteilten Angebotsstruktur an gemeinnützigen Wohnungen auch die Vergabe dieser Wohnungen einheitlich gestalten und einer regionalen Betrachtung unterziehen müssen“, betont Egger. Im Rahmen einer an WohnbauLandesrat, LSth Rüdisser, gerichteten parlamentarischen Anfrage wollen die Freiheitlichen unter anderm Auskunft über den aktu-

ellen in Sachen Evaluierung der Wohnungsvergaberichtlinien und regionale Wohnungsvergabe sowie über die derzeit in den Regionen abseits der Ballungsgebiete geplanten Projekte der VOGEWOSI. (pr)

FPÖ-Klubobmann Dieter Egger

Kommentar

Bevor ich es vergesse: Frohe Ostern! Flauschige Stoffhasen und Kaninchen mit Wattebausch-BommelschwanzPo, die nach ihrer Herstellung durch zarte Kinderhände in Bangladesch oder andernorts ihren langen Weg durch die Karawansereien antreten, sind containerweise schon bald an den österreichischen Handelsgrenzen angelangt – was Wunder auch, steht doch Ostern bald vor der Tür. Ja, ja, schon richtig gelesen! Weihnachten ist längst vorbei. Für die Industrie jedenfalls, der Handel versucht noch krampfhaft, die letzten Restposten an Plüsch-Rentieren und sonstigem Ramsch in den nächsten gut zwei Wochen unter das kauflustige Volk zu bringen. Danach rüstet sich das Ländle für Ostern, die ersten bunten Eier dürften wohl spätestens schon im März gelegt werden. Und nachdem laut geltendem Recht bezüglich Herstellung und Verkauf von Süßwaren schon die Legislative festhält, Schoko-Nikoläuse sind Schoko-Osterhasen im Sinne des Gesetzes, ist selbst von dieser Seite für einen zart-bitter fließenden Übergang gesorgt. Kauf-

hauskasse, klingle! Weihnachten, ein Konsumrausch. Adventzeit, die pure Hektik. Und dass die ersten Festbeleuchtungen Vorarlbergs Straßen und Gassen bereits im November erleuchteten, die ersten Glühwein-Stände schon lange vor dem 1. Dezember die Durstigen tränkten, fällt kaum noch jemandem auf. Zeit ist relativ, erkannte schon Albert Einstein, Weihnachtszeit ist dann, wenn der Handel Umsätze braucht. Basta. Flauen sie ab, beginnt Ostern. Und dann der Sommerschlussverkauf noch vor der Urlaubssaison, denn danach, ab September, weihnachtet es wieder. Sinn und Tradition sind dabei leere Worthülsen, die der Vorarlberger Geldbörsen öffnen sollen. Doch wofür? Modenschau für die Frau? Krawatten für den Gatten? Star-War-Klon für den Sohn? Mitnichten! Die Geschenkehersteller sind auf den Zug der Zeit aufgesprungen und bieten endlich Glückseligmacher an, die auf die heutigen sozialen Gegebenheiten Rücksicht nehmen und die

wahren Bedürfnisse der Menschen befriedigen. Ganz hoch im Kurs steht derzeit ein hautschonender Gesichtspuder aus garantiert gentechnikfreien Substanzen, der 24 Stunden lang einen völlig neutralen Teint garantiert, selbst wenn die sattesten Lügen einem die Schamesröte nur so ins Gesicht treiben. Auch für NichtPolitiker geeignet. Ebenfalls gefragt ist die 30 Seiten starke KleinformatBroschüre „Wie werde ich Minister“, mit der sich ein Schnellstudium für Regierungsmitarbeit absolvieren lässt, um so dem einbrechenden Arbeitsmarkt zu entrinnen. Derzeit für die Ressorts Finanzen und Bildung zu haben. Auch für Analphabeten geeignet. Begehrt ist auch die auf die Pisa-Studien aufbauende App „Hej Alda, ich mach dich Messer“, mit der Texte ins Smartphone eingescannt werden können, diese dann in allgemein verständlicher und grammatikalisch bereinigter Sprache zur Sinnerfassung ausgegeben werden. Geeignet für Apple und Android. Nicht zu vergessen die beinahe ori-

ginalen Lederimitat-Aufkleber von Louis Vuitton, mit denen sich sogar ein Billa-Sack zu einem Haute Couture Shopping Bag für modebewusste Touren durch die prächtigen Einkaufsmeilen Vorarlbergs umwandeln lässt – ebenso wie die in Chrom-Look gehaltenen Plastik-Sterne, die – auf die Kühlerhaube aufgeklebt – selbst in einem Trabant das Gefühl vermitteln, doch zur mondänen Oberschicht zu gehören. Bei so viel sinnhafter Geschenkauswahl dürfte es in den verbleibenden Tagen nicht all zu schwer fallen, sich gut auf Weihnachten vorzubereiten – und sagen Sie hinterher nicht, ich hätte Sie nicht rechtzeitig erinnert! Ansonsten üben Sie sich ein klein wenig in Geduld, Ostern steht ja schon vor der Tür...

Andreas.Feiertag andreas.feiertag@rzg.at


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Erneuter ÖVP-Alleingang ÖVP berücksichtigt im Landesbudget keinen einzigen SPÖ-Vorschlag ebenfalls dringlich erforderlich. Familienzuschuss für alle: Da der Familienzuschuss bislang nur an Familien mit EU-Staatsbürgerschaft ausbezahlt wird, plädiert die SPÖ auch hier für eine Änderung. Denn zahlreiche Kinder von Familien aus sogenannten Drittstaaten werden bislang noch immer benachteiligt, obwohl die Eltern seit vielen Jahren in Österreich Steuern und Abgaben leisten. Millionärsabgabe: Nachdem das Vermögen in Österreich extrem ungleich verteilt ist, kämpft die SPÖ weiter für die Einführung einer Millionärsabgabe für Vermögen ab einer Million Euro. Davon wären nur die wirklich Superreichen betroffen und diese Mittel

könnten dazu verwendet werden, den Faktor Arbeit zu entlasten und die bestehende Schieflage bei den Vermögen in Österreich zu beseitigen. Erhöhung des Heizkostenzuschusses: Aufgrund der stark gestiegenen Energiekosten und hohen Lebenshaltungskosten in Vorarlberg soll der Heizkostenzuschuss von 250 Euro auf 300 Euro erhöht werden. Einführung einer SozialCard: Schon in der Vorarlberger Armutskonferenz wurde eine „Harmonisierung“ der Transferleistungen empfohlen. Die „SozialCard“ würde eine gute Möglichkeit bieten, Transferleistungen, wie etwa den Heizkostenzuschuss, den Kulturpass sowie diverse Vergünstigungen et cetera zu administrieren. „Die ÖVP stellt einmal mehr ihre Allmacht zur Schau. Von sieben Regierungsmitgliedern sind sieben von der ÖVP, obwohl jede/r zweite Vorarlberger/in die ÖVP nicht gewählt hat. Es wird alles im Alleingang entschieden“, erklärt SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch. Dass von der Opposition einzig die FPÖ dem Budget zugestimmt hat, ist offensichtlich als Vorleistung zur Regierungsbeteiligung im nächsten Jahr zu verstehen. (pr)

SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch

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Aufgrund dieser Vorgehensweise und der Tatsache, dass kein einziger der SPÖ-Vorschläge im Voranschlag für 2014 berücksichtigt wurde, lehnt die SPÖ das Budget 2014 ab.

Anliegen der SPÖ Vorarlberg: Leistbares Wohnen: Sowohl die Mieten als auch Eigenheime und vor allem auch Grundstücke müssen leistbarer werden. Die SPÖ fordert eine verstärkte Zusammenarbeit privater und gemeinnütziger Wohnbauträger - speziell im Hinblick auf Wohnbauförderungsgelder. Familien fördern: Eine flächendeckende kostenfreie Kinderbetreuung für Kinder bis sechs Jahre als Maßnahme für eine einträgliche Berufstätigkeit mit einem fairen Einkommen wäre für viele Familien ein Weg aus der Armut. Faire Einkommen: Der geforderte kollektivvertragliche Mindestlohn von 1.500 Euro brutto sowie die Einkommenstransparenz sind

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Die ÖVP hat sozusagen im Alleingang das Budget 2014 für Vorarlberg beschlossen. Schon bei den ersten Budgetgesprächen hatte die Opposition lediglich die Möglichkeit ihre Budgetvorschläge zu deponieren. In einer zweiten Gesprächsrunde lag das Budget bereits in gedruckter Form vor. Und obwohl auch die SPÖ ihre Vorstellungen übermittelt hat, wurde kein einziger ihrer Budgetvorschläge entsprechend berücksichtigt.


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Pensionssystem nicht krankreden! Manuela Auer weist ÖVP-Horrorszenarien in Sachen Pensionen zurück!

Überhaupt wendet sich die AK-Vizepräsidentin mit allem Nachdruck dagegen, dass das bewährte umlagefinanzierte Pensionssystem schon seit Jahren systematisch krankgeredet wird, um drastische Pensionsverschlechterungen für die ArbeitnehmerInnen durchzudrücken. Auer betont, dass die Regierung bereits massiv in das Pensionssystem eingegriffen habe und vieles davon erst ab 2014 voll zu greifen beginnt. Die Stichworte: Pensionskonto, starke Einschrän-

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer kung der Hacklerregelung und Verschärfung bei der Korridorpension. Die AK-Vizepräsidentin kritisiert, dass Wirtschaft und ÖVP weitere Einschnitte planen, „obwohl noch nicht abzusehen ist, wie sich die bisherigen Änderungen auf das Pensionssystem auswirken werden“. Dies sei unseriös und verunsichere die Ar-

Und: „Wir brauchen keine weitere Pensionsreform, sondern eine Revolution in der Arbeitswelt“. Denn in keiner anderen Altersgruppe sei die Arbeitslosigkeit so stark gestiegen wie bei den über 50-Jährigen. Auer fordert daher: + mehr altersgerechte Arbeitsplätze + mehr Prävention + mehr betriebliche Gesundheitsvorsorge + ein Bonus-Malus-System

Hier seien vor allem die Unternehmen in der Pflicht, so Auer. Was speziell die Frauen anbelangt, so müssten erst die Rahmenbedingungen wie Bezahlung, Chancen, Beschäftigung, Kinderbetreuung verbessert werden. „Hier kann doch von Chancengleichheit heute wirklich noch keine Rede sein“, stellt die AK-Vizepräsidentin klar. Eine weitere Verschlechterung zu Lasten der Frauen komme für sie daher „absolut nicht in Frage“. Ganz wichtig sei im Zusammenhang mit den Pensionen eine hohe Beschäftigung. „Hohe Beschäftigung sichert all unsere Sozialsysteme. Darum ist es am wichtigsten die Beschäftigung voranzutreiben“. In der gegenwärtig angespannten Wirtschafts- und Arbeitsmarktsituation müsste daher ein Programm zur Ankurbelung der Konjunktur und Beschäftigung in Angriff genommen werden, so Auer. (pr)

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beitnehmerInnen. „Die Menschen müssen sich auf die Politik wieder verlassen können“, betont Auer. Es sei einfach verantwortungslos, die Beschäftigten jedes Jahr mit neuen Regelungen und Verschlechterungen zu konfrontieren. „Das widerspricht ganz klar dem Vertrauensgrundsatz, der gerade bei den Pensionen ganz wichtig ist“, so Auer.

„Die ÖVP und die Wirtschaft sollen endlich aufhören, die Menschen mit Horrormeldungen zu den Pensionen zu verunsichern“, fordert AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Weitere Einschnitte in Milliardenhöhe und eine vorzeitige Anhebung des Frauenpensionsalters werden entschieden abgelehnt. „Das ist mit uns nicht zu machen!“


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Grüne Idee wird umgesetzt Das 365-Euro-Ticket startet im Jänner Ab 1. Jänner 2014 gilt in Vorarlberg ein neues Tarifsystem für den öffentlichen Verkehr: Herzstück ist die neue maximoJahreskarte um 365 Euro. „Das 365-Euro-Ticket schont die Umwelt und tut der Geldbörse gut. Damit werden noch mehr Menschen das Auto stehen lassen und umsteigen,“ ist sich der GrünenKlubobmann Johannes Rauch sicher. Erfunden haben das 365-EuroTicket die Grünen. „Nachdem es im Mai 2012 in Wien erfolgreich eingeführt wurde, wollten wir für Vorarlberg auch ein Ticket, mit dem man um einen Euro pro Tag im Land unterwegs sein kann. Wir haben uns durchgesetzt! Der Landtag nahm den Antrag der Grünen einstimmig an“, freut sich Rauch.

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Ein unschlagbares Umstiegsangebot „Vor dem Hintergrund steigender Spritpreise und des Klimawandels spielt ein attraktiver und erschwinglicher öffentlicher Verkehr eine zentrale Rolle für eine zukunftsfähige Mobilität“, meint Rauch „Immer mehr Menschen können und wollen sich ein eigenes Auto nicht mehr leisten. Die 365 Euro-Jahreskarte ist ein unschlagbares Umstiegsangebot.“ „Der öffentliche Verkehr ist die Mobilität der Zukunft und ein Kernstück der Energieautonomie“, verweist Klubobmann Johannes Rauch auf den einstimmig beschlossenen Plan, Vorarlberg unabhängig von teuren Energieimporten zu machen. „Das 365-Euro-Ticket ist gut investiertes Geld.“ (pr)

Grünen-Klubobmann Johannes Rauch

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Neues Tarifsystem Der Partner, der Vorarlberger Verkehrsverbund, hat ein neues Tarifsystem entwickelt: Das Jahresticket wird dann im Vollpreis 365 statt 592 Euro kosten. SeniorInnen und Menschen mit Behinderung zahlen 256 Euro, AusgleichszulagenbezieherInnen und Jugendliche 192 Euro und SchülerInnen 80 Euro für ein Jahr Mobilität mit Bus und Bahn im ganzen Land. „Wir wissen, dass das neue Tarifsystem noch nicht in allen Details optimal ist. Es wird aber nach einem Jahr eine Evaluierung geben“, erklärt Rauch.


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Landeshauptmann Markus Wallner fordert eine Erhöhung der Familienbeihilfe.

Wertschätzung der Familie LH Wallner fordert: Familienförderung in Bund und Land erhöhen

Was vor der Wahl seitens des Bundes angekündigt wurde, müsse auch danach noch Gültigkeit haben. Vorarlberg zeige, wie es geht und hat die Erhöhung des Vorarlberger Familienzuschusses bereits beschlossen. Wallner betont: „Vorarlberg war schon vor

20 Jahren mit der Einführung des Familienzuschusses Schrittmacher in der Familienförderung. Es würde dem Bund gut zu Gesicht stehen, wenn er den Vorarlberger Weg ebenfalls beschreiten würde. Die Erhöhung der Familienbeihilfe muss kommen. In Vorarlberg bringen wir den Familien mit der bereits beschlossenen Erhöhung des Familienzuschusses jedenfalls jene Wertschätzung entgegen, die ihnen zusteht.“ Vorarlberg war das erste Bundesland (1988), welches eine Leistung wie den Familienzuschuss eingeführt hat. Seither hat es in den anderen Bundesländern ebenfalls Entwicklungen in dieser Richtung gegeben. Der Familienzuschuss des Landes Vorarlberg erfährt mit Jahresbeginn 2014 wieder eine deutliche

Verbesserung, vor allem für Eltern ab dem dritten Kind, für Eltern von Mehrlingen sowie für Alleinerziehende. Dafür sind im kommenden Jahr rund 500.000 Euro vorgesehen, insgesamt stehen damit 2014 über vier Millionen Euro zur Verfügung: „Der Familienzuschuss entlastet Familien und AlleinerzieherInnen finanziell, wodurch die echte Wahlmöglichkeit zwischen beruflichem Wiedereinstieg und Familienarbeit maßgeblich unterstützt wird“, betont Landeshauptmann Wallner. „Vorarlbergs Familien bestmöglich zu unterstützen, ist ein vorrangiges Anliegen des Landes. Mit den Verbesserungen im Familienzuschuss unterstreichen wir einmal mehr unsere besondere Wertschätzung der Familie.“ (red)

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Auf Bundesebene sind die Koalitionsgespräche in eine entscheidende Phase getreten. Umso wichtiger sei laut Landeshauptmann Markus Wallner, „dass es zum jetzigen Zeitpunkt gelungen ist, eine Hauptforderung aus Vorarlberger Sicht noch einmal in die Verhandlungen einzubringen: Das Land Vorarlberg hat sich vehement für eine Erhöhung der Familienbeihilfe ausgesprochen.“


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Verantwortungslose Kritik ÖVP weist Vorwürfe von Neos, FPÖ und AK gegen Landeshauptmann Wallner zurück die Position Vorarlbergs öffentlich in Frage gestellt wird und damit die Interessen unseres Landes mutwillig untergraben werden: „Markus Wallner hat sich in seiner Verhandlungsgruppe als ein verlässlicher Anwalt der Interessen der Menschen in unserem Land erwiesen. Das mag nicht immer populär sein. Allerdings ist regieren auch kein Schönheitswettbewerb. Unterm Strich zählt die Substanz: Nämlich Rahmenbedingungen zu schaffen, die unsere Region auch in Zukunft erfolgreich machen“! Verantwortung in der Politik zu tragen, bedeutet aus Sicht von Frühstück sich auch schwierigen Aufgaben zu stellen und dabei die Interessen der Menschen glaubwürdig zu vertreten: „Wenn zwei ideologisch sehr unterschiedlich ausgerichtete Parteien über eine gemeinsame Regierung verhandeln, dann ist das kein Kaffeekränzchen. Die aktuelle Budgetsituation auf Bundesebene ist

ernst und verlangt nach klaren Entscheidungen. Landeshauptmann Markus Wallner stellt sich diesen Entscheidungen. Gleichzeitig drängt er in den Verhandlungen unermüdlich auf Refor-

men in den Bereichen Bildung, Arbeitsmarkt und Familie. In einer Gesamtbetrachtung sollte man das nicht ausblenden, wie das die Dame und die Herren der Opposition aktuell tun.“ (pr)

ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück: „Markus Wallner hat sich als verlässlicher Anwalt der Interessen der Menschen in unserem Land erwiesen.“

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„Opportunismus ist die Kunst, mit dem Winde zu segeln, den andere machen“, dieses Zitat des italienischen Dichters Alessandro Manzoni verdeutlicht aus Sicht von ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück die gemeinsame Haltung von NEOS-Nationalrat Gerald Loacker, FPÖ-Landeschef Dieter Egger und AK-Vizepräsidentin Manuela Auer: „Ich halte es im wahrsten Sinn des Worte für verantwortungslos, wenn Unbeteiligte die Rolle von Landeshauptmann Markus Wallner in den Koalitionsverhandlungen auf Bundesebene kritisieren, ohne dass sie konkrete Ergebnisse kennen. Die Gerüchtebörse als Inspiration für politische Vorwürfe zu verwenden, ist kein Zeugnis seriöser Politik,“ ärgert sich Frühstück über die Vorgehensweise der Oppositionspolitiker. „Mehr als billig“, ist es für den ÖVPKlubobmann daher, wenn aus parteipolitischen Überlegungen


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Crux mit Garantie und Gewährleistung AK-Konsumentenberater empfehlen: Achten Sie auf Bedingungen in Verträgen Allgemeines Vertragsrecht und Versicherungsverträge: ein riesiges Potenzial für Auseinandersetzungen. „Bei den häufigsten Anfragen geht es immer noch um Garantieund Gewährleistungsansprüche“, berichtet Mag. Renate Burtscher. Sie ist bei der AK-Konsumentenberatung unter anderem auf „Allgemeines Vertragsrecht“ sowie den Bereich Versicherungen spezialisiert. Garantie und Gewährleistung – ja, das bringen viele Konsumenten durcheinander, sagt Burtscher. „Auch“, fügt sie kritisch an, „weil ein großer Teil der Verkäufer von Garantie spricht, wenn eigentlich Gewährleistung gemeint ist.“ Ob das bewusst geschieht, sei einmal dahingestellt.

Frage des Nachweises Damit kommt der Nachweis ins Spiel. Und damit beginnen meist die Streitereien. Wenigstens einen Teil davon wollte der Gesetzgeber vermeiden, indem er mit 1.1.2002 die „fixe Vermutungsfrist“ einführte, erklärt Renate Burtscher: „Tritt der Mangel in den ersten sechs Monaten zutage, geht der Gesetzgeber davon aus, dass er schon bei der Übernahme vorhanden war.“ Versicherungen wiegeln ab Hat der Konsument Anspruch auf eine Leistung oder nicht? Bei einer Versicherung wiegt diese Frage besonders schwer. Und die AK-Referentin für Konsumen-

Bei jedem Kauf – ob im Geschäft oder online – kommt ein Vertrag zustande und somit die Gewährleistung ins Spiel.

Foto: Georg Alfare

Ohne auf ein paar wenige Sonderfälle einzugehen: Auf bewegliche Güter und Dienstleistungen besteht zwei Jahre Gewährleistungspflicht, auf unbewegliche Güter drei Jahre. Während dieser Zeit besteht in erster Linie Anspruch auf Austausch beziehungsweise Reparatur, wenn – und das ist der springende Punkt – der Mangel schon bei der Übernahme bestand.

Foto: Fotolia

Unerheblich ist es jedenfalls nicht. Burtscher: „Garantie ist immer etwas Freiwilliges, während der Gewährleistungsanspruch gesetzlich geregelt ist.“ Das gilt unabhängig davon, ob es sich um ein Produkt (Gerätekauf, auch im Internet) oder eine Dienstleistung (beispielsweise eines Handwerkers) handelt.

AK-Konsumentenberaterin Mag. Renate Burtscher ist auf „Allgemeines Vertragsrecht“ und Versicherungen spezialisiert.

tenschutz hat zuerst einmal eine schlechte Nachricht: „Wir spüren die Tendenz, dass die Versicherungen geneigt sind, zuerst einmal grundsätzlich alles abzulehnen. Erst wenn der Konsument nachbohrt oder wir für ihn intervenieren, wird reagiert.“ Was die Konsumentenschützer für jeden Vertrag dringend empfehlen, betonen sie bei Versicherungsverträgen doppelt und dreifach: genau durchlesen, was man unterschreibt! Alles verstanden? Sonst nachhaken. Und hatte der nette Vertreter die Versicherungsbedingungen überhaupt dabei? Damit fängt es nämlich an: Da steht konkret drin, was gedeckt ist und was nicht. (pr)

Rücktrittsrechte Jede Vereinbarung - ob schriftlich oder mündlich - muss von den Vertragspartnern eingehalten werden. Nur in wenigen Ausnahmefällen können Konsumenten von einem bereits geschlossenen Vertrag ohne Angabe von Gründen zurücktreten. Die genauen Modalitäten und was Sie beim Rücktritt beachten sollten, sind in der AK-Broschüre „Rücktrittsrechte“ zusammengefasst.

INFO

Mit dem Handy telefonieren Die Broschüre fasst die wichtigsten rechtlichen und technischen Fakten rund ums Handy zusammen. Denn in der Beratungspraxis der AKKonsumentenschützer zeigen sich immer wieder Probleme im Zusammenhang mit der Handynutzung, wie etwa Sicherheitsfragen und erhöhte Rechnungen, die gerade bei Jugendlichen in die Schuldenfalle führen.

AK-Konsumentenberatung Telefon 050/258-3000 E-Mail konsumentenschutz@ak-vorarlberg.at


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Feldkirch im Advent: Ein Fest für Kinder Abwechslungsreiches Kinderprogramm am Weihnachtsmarkt Der Feldkircher Weihnachtsmarkt ist ein Weihnachtsmarkt für die ganze Familie. Das traditionelle Karussell und das Kasperltheater in der Marktgasse, die lebende Krippe vor der Alten Dogana oder das Lebkuchenhaus am Sparkassenplatz lassen Kinderherzen höher schlagen. Ein Tipp für Eltern und Großeltern: Von Mittwoch bis Samstag im Advent kostenlose Kinderbetreuung für Kinder von 4 bis 10 Jahren im Lebkuchenhaus am Sparkassenplatz, mit Basteln, Keksle backen und Geschichten erzählen. Do 12. Dezember 14 - 17 Uhr Geschichtenzauber Fr 13. Dezember 14 - 17 Uhr Filzbasteln Sa 14. Dezember 9.30 - 13 Uhr Filzbasteln 14 - 17 Uhr Kinderschminken Mi 18. Dezember 14 - 17 Uhr Geschichtenzauber Do 19. Dezember 14 – 17 Uhr Geschichtenzauber

Kasperltheater und Kinderkarussell Spaß macht den Kleinen bestimmt ein Besuch beim Kasperltheater vor der Johanniterkirche, gleich nebenan ist auch das romantische Kinderkarussell, das jeden Tag ab 14 Uhr fährt. Große Krippenausstellung Eine wunderschöne und sehr umfangreiche Krippen- und Krippenfigurenausstellung ist täglich bis 24. Dezember in der alten Dogana zu sehen. In stimmungsvoller Atmosphäre kann man die Exponate bewundern und sich für die eigene Krippe inspirieren lassen. Ein schöner Ausklang oder ein stimmungsvoller Auftakt eines Bummels durch den Feldkircher Weihnachtsmarkt. Ein echtes Highlight für die Kleinen ist die lebende Krippe vor der alten Dogana in der Neustadt. Hier darf nicht nur geschaut, sondern auch angefasst werden - ein Streichelzoo für die Kleinen und eine willkommene Abwechslung für die Großen. (pr)

Veranstaltungen

Fr 13. Dezember 17 Uhr Jugendchor PEPSIS, Leitung: Susanne Klammsteiner Weihnachtsmarktbühne 17 Uhr Nachtwächterführung - „Hört Ihr Leut und lasst Euch sagen 17.30 Uhr Advent im Dom Dom St. Nikolaus 18 Uhr Liederhort Tosters Weihnachtsmarktbühne 18.30 Uhr Alphornquartett Bergecho, Leitung: Siegfried Schett Weihnachtsmarktbühne Sa 14. Dezember 16.30 Uhr Hornensemble Cornua Auria, Leitung: G. Wolf Weihnachtsmarktbühne 17 Uhr Liedertafel Feldkirch, Leitung: Prof. Waldfried Kraher Weihnachtsmarktbühne So 15. Dezember 16 Uhr Jugend-Hornensemble, Leitung: Gerald Wolf Weihnachtsmarktbühne 16.30 Uhr Bodensee Alphorntrio, Leitung: Walter Ruf Weihnachtsmarktbühne 17 Uhr Seemannschor Friedrichshafen, Leitung: Eberhard Graf Weihnachtsmarktbühne 18 Uhr Bodensee Alphorntrio, Leitung: Walter Ruf Weihnachtsmarktbühne Mo 16. Dezember 16 Uhr Praxiskindergarten Blasenberg, Leitung: Renate Schmidt Weihnachtsmarktbühne 17 Uhr Volksschule Tisis 4b Weihnachtslieder, Leitung: Martina Klien Weihnachtsmarktbühne 17.30 Uhr Advent im Dom Dom St. Nikolaus Do 19. Dezember 16 Uhr BAKIP 4a, Leitung: Eva Hagen Weihnachtsmarktbühne 16.30 Uhr Saxophonensemble der Musikmittelschule Thüringen, Leitung: W. Bachmann Weihnachtsmarktbühne 17 Uhr Nachtwächterführung - „Hört Ihr Leut und lasst Euch sagen 17.30 Uhr Bläserensemble ÜSAX-BRASS, Leitung: Daniel Scherrer Weihnachtsmarktbühne Feldkircher Weihnachtsmarkt | 29. November bis 24. Dezember 2013 So - Do 10 - 19 Uhr Fr + Sa 10 – 20 Uhr 24. Dezember 10 - 13 Uhr Krippen- und Figurenausstellung in Tisis Sa 14. Dezember 14 Uhr bis 20 Uhr So 15. Dezember 10:30 Uhr bis 17 Uhr Feldkircher Adventsingen | Sa 14. Dezember 2013 20 Uhr Sonntagsmatinée | 15. Dezember 2013 10.30 Uhr

So macht das Warten auf das Christkind Freude

www.feldkirch.travel


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Herbert Geringer informiert %O KHQGH 3à DQ]HQ LQ GHU :HLKQDFKWV]HLW Heutzutage bekommt man alles, was man fßr ein perfektes Weihnachtsfest braucht, schon während eines einzigen teuren und anstrengenden Einkaufsmarathons.

nicht regelmäĂ&#x;ig zu dĂźngen und Mitte August beginnt die Trockenphase. Mit einem neuen Anpanzen wiederholt sich ein neues Wachstum und damit ein neuer BlĂźtenreichtum, der vielleicht noch schĂśner ist. (hg)

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Herbert Geringer

das ist ungewĂśhnlich, wird nicht mit Erde Ăźberdeckt!) 2. Sie stellen die Panze hell und warm, was in den Wintermonaten kein Problem darstellt. In cirka 6 Wochen dĂźrfen Sie die ersten BlĂźten erwarten. 3. GieĂ&#x;en Sie bitte mit FingerspitzengefĂźhl. 4. Wenn die Amaryllis verblĂźht ist, bitte den BlĂźtenstängel abschneiden. Stellen Sie nach den Eisheiligen die Panze im Freien auf, vergessen Sie bitte

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Viele Dinge kann man sich allerdings wirklich nicht kaufen. Ich denke nicht nur an zwischenmenschliche Beziehungen, sondern vielmehr eine angenehme, wĂźrdige Atmosphäre in unseren Wohnungen, die uns die Einstellung auf die bevorstehende Weihnachtszeit erleichtert, oder vielleicht sogar ermĂśglicht. BlĂźhende Panzen, wie Barbarazweige, Orchideen, Weihnachtsstern Alpenveilchen, Weihnachtskaktus sind in der kalten Jahreszeit ein Symbol der Hoffnung. Diese Hoffnung wird christlich deďŹ niert, basiert allerdings, wie so vieles in unserem Leben, auf einem heidnischen Ursprung. Die Wintermonate bedeuteten fĂźr unsere Urahnen eine extreme Belastung. BlĂźhende Zweige symbolisierten, dass die Natur, in wenigen Monaten, wieder aus ihrem todesähnlichen Schlaf zu neuen Leben erwacht. Im christlichen Sinne sind Hoffnung und Glauben eng miteinander verknĂźpft. Die Hoffnung auf ein ewiges Leben, Frieden, Harmonie, Gesundheit, stabile zwischenmenschliche Beziehungen und so weiter kommt in vielen traditionellen GlĂźck- und WeihnachtswĂźnschen zum Ausdruck. Wenn Sie dem sprichwĂśrtlichen GlĂźck ein bisschen auf die SprĂźnge helfen wollen, dann empfehle ich Ihnen die Amaryllis Knolle. Eine Panze, die Sie wirklich preiswert selbst ziehen kĂśnnen. Ich versichere Ihnen, dass Sie sich mit Sicherheit Ăźber einen Erfolg freuen kĂśnnen. So wird’s gemacht: 1. Sie erwerben beim Gärtner eine Knolle, die Sie zwei Drittel in den Topf setzen. (Ein Drittel,


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Lebenspower - Das Seminar Andreas Bösch und Toni Carriero im Interview gescheitert. Oft ist es sogar so, dass wir wissen, was wir tun müssten, doch irgendetwas hindert uns daran. Und hier komme ich ins Spiel. Die Teilnehmer erhalten Antworten darauf, warum es nicht funktioniert hat und bekommen eine klare Anleitung, welche „Knöpfe“ sie drücken müssen, um zu beginnen, dran zu bleiben und zu erreichen was sie sich vornehmen.

Der Feldkircher Personal Fitness Trainer Andreas Bösch veröffentlichte vor wenigen Monaten sein Buch Lebenspower³. Nun gibt es den Umsetzungsturbo in Form eines Tages-Seminars. Unter dem Motto: Wissen, Motivation und praktische Umsetzung zeigen Andreas Bösch und Toni Carriero in diesem kompakten, inspirierenden und lebendigen Seminar, wie und welchen Schalter Sie drücken müssen, um Ihre Lebenspower für immer entscheidend zu entfesseln. Seminare im Bereich der Fitness gibt es viele. Doch nur wenige schaffen es, die Teilnehmer zu begeistern und zur Tat zu motivieren. Wir haben vorab die 2 Trainer getroffen und wollten wissen, was den Besucher erwartet…

Im Tages-Seminar unter dem Motto: „Wissen, Motivation und praktische Umsetzung“ entfesseln Andreas Bösch und Toni Carriero Ihre Lebenspower.

4 Fragen an Andreas Bösch Herr Bösch, Lebenspower klingt vielversprechend. Was konkret erfährt der Teilnehmer in diesem Seminar? Es vereint Wissen über grundlegende Funktionsweisen unseres Körpers und konkrete Umsetzungsstrategien für mehr Lebenspower. Sie bekommen klare Empfehlungen für eine gesunde und wohlschmeckende Ernährung, konkrete Trainingspläne und Tipps wie Sie sich nachhaltig besser fühlen. Und das wichtigste: Motivation um loszulegen!

Es gibt so vieles über Fitness und Ernährung - was unterscheidet dieses Seminar von anderen? Der Unterschied- Faktor ist, dass wir beide mehr als 20 Jahre auf diesem Gebiet arbeiten. Für den Teilnehmer bedeutet das, dass er aus einer Schatztruhe von fundierten Wissen und Erfahrung schöpfen kann. Das heißt Praxiserfahrung pur und kein Raum für graue Theorie. Alles was wir übermitteln ist wissenschaftlich abgesichert und erprobte Praxis – in anderen Worten das LEBEN!

Für wen ist dieses Seminar? Das Seminar ist für jeden, der fitter und gesünder sein möchte. Egal ob Hausfrau, Manager, Sportler oder Pensionist. Jeder der sich mehr Lebensenergie und Wohlbefinden wünscht wird an diesem Tag eine neue Dimension an Lebenspower kennen lernen. Weiß ich nach diesem Seminar, wie ich mich fit halte? Ja absolut! Uns ist es wichtig, praxisbezogenen Informationen zu vermitteln, ja eine Art Bedienungsanleitung zum fit werden. Ebenfalls werden wir erfolgserprobte Fitnessübungen praktisch umsetzten. Aus meiner tagtäglichen Arbeit kenne ich die Erfolgspfeiler für Fitness und Leistungsfähigkeit. 4 Fragen an Toni Carriero

Andreas Bösch

Toni Carriero

Herr Carriero, Sie haben bereits viele Menschen in Bereichen Persönlichkeitsbildung – Motivation mit Ihren Büchern, Seminaren zu besseren Resultaten gebracht. Welchen Bereich decken Sie bei diesem Projekt ab? Mein Bereich ist der „Kopf“. Wie schon Boris Becker sagte: „Siege beginnen im Kopf.“ Wir alle kennen es: wie oft haben wir uns was vorgenommen wie - Abnehmen, fitter werden, weniger Süßes essen oder ganz alltägliche Dinge anders anzugehen? Und genau so oft sind wir an unseren Vorhaben

Wo genau sehen Sie den Zusammenhang zu Fitness/Gesundheit? Alle unsere Entscheidungen werden mental gesteuert. Sie können das beste Trainingskonzept und den besten Ernährungsplan haben – wenn der Kopf nicht mitspielt sind diese Pläne nutzlos. Auf der anderen Seite, können Sie mental stark sein, doch fehlende Fachkenntnisse können Sie damit nicht kompensieren. Somit treten Sie wieder auf der Stelle und Ihr Vorhaben ist zum Scheitern verurteilt. Lebenspower erreichen Sie nur wenn diese 3 Bereiche individuell auf Sie zugeschnitten sind. Was bedeutet das nun konkret für den Seminarbesucher? 1) Teilnehmer erhalten ein 360°-Seminar, einen Rundumblick den Sie nicht mehr vergessen werden. 2) Teilnehmer erhalten für die essentiellen 3 Bereiche einen klaren erstklassigen Schritte-Plan. 3) Dieses Seminar ist quasi der Klebstoff zwischen Ziele haben und Ziele erreichen. Der Klebstoff zwischen Körper und Geist – Der Klebstoff zwischen Seminar besuchen und Inhalte umsetzen. Würden Sie sagen, dass dieses Seminar auf jeden Fall hilft? Schauen Sie, ich bin Italiener. Uns Italienern sagt man nach, dass wir viel und gerne essen. Eben das Bequeme bevorzugen, ganz nach dem Motto „La Bella Vita“. Mit diesem Lebenspower-Plan bekommst Du das in den Griff - auch Italiener…lacht. Vielen Dank für das nette Gespräch! Das Interview führte Margarethe Stanzl (Fitness Press) (pr)

INFO

Infos und Anmeldung ZZZ ERHVFK ÀWQHVV FRP Tel.: 0664/4643611


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Weihnachts einkauf im Walgau

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Christkindlemarkt im Dreiklang Schön war´s beim Christkindlemarkt in der Dreiklang-Region! Zum Aufwärmen gab es hervorragende Schnäpsle und Glühwein, nicht nur Roten, sondern auch Weißen. Neben den kulinarischen Feinheiten waren auf dem Markt Selbstgestricktes und Gehäkeltes, sehr schöne Schmuckstücke, Karten für jeden Anlass, Gutscheine des Dreiklang oder für die Fanni Amann Tage, neue und aktuelle Bücher der Region, selbstgepflückter Tee, angesetzte Öle und

Essig, Eingelegtes, Marmeladen aus Früchten die im Sommer gereift sind und noch einiges andere zu sehen oder für seine Liebsten als Weihnachtsgeschenk zu erwerben. Unter der Leitung von Philipp Amann erzielten Blechbläser, eine Abordnung der Gemeindemusik Schnifis, dass die Stimmung wirklich vorweihnachtlich wurde – ruhig, feierlich, halt so wie man sich´s vorstellt.

Im Laurentiussaal verwöhnten die Schnifner Frauen die Besucher mit Kuchen und Kaffee und Hedi Matt präsentierte dort ihre Bilder, die sich vorwiegend mit dem Thema „Engel“ befassten. Für die kleinen Besucher gab es Kutschenfahrten mit der Familie Nigg vom Inafärahof und der Glanz in den Kinderaugen steigerte sich noch beim Besuch des Nikolaus auf dem Christkindlemarkt in Schnifis. (pr)

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Beim Rundgang gab es allerlei Köstlichkeiten zu probieren, Würste und Speck aus Schnifis und Bassig, Keksle, und die Volksschüler aus Schnifis verwöhnten ihre Standbesucher mit köstlichen, süßen Waffeln. Süß ist auch der Honig aus der Region und duftend die Bienenwachskerzen, liebevoll in allerlei Formen gegossen. Damit kann jedes Wohnzimmer mit Adventstimmung verzaubert werden.


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Zukunft durch Gesundheit schaffen Malawi gehört zu den am wenigsten entwickelten Ländern der Welt. Drei Viertel der Menschen leben in Armut und haben weniger als 1 Euro pro Tag zum Leben. Ein Drittel der Bevölkerung erkrankt jährlich an Malaria, davon sind die Hälfte Kinder. Fast jedes 12. Kind erlebt seinen 5. Geburtstag nicht. Die Müttersterblichkeit in Malawi ist etwa hundertmal höher als in Österreich. Nur 54 Prozent der Geburten können medizinisch betreut werden. Prekär wird es dann, wenn sich abzeichnet, dass es eine schwierige Geburt wird. In Malambo, einem abgelegen Ort in Malawi, ist der Bedarf nach Ärzten sehr groß. „Bruder und Schwester in Not“ startete im Jahr 2006 den Bau einer Buschambulanz. Mit Spenden aus Vorarlberg werden nun cirka 40.000 Menschen im Umkreis medizinisch betreut. In der geplante Geburtenstation, die sogenannte „Maternity“, können schwierige Geburten durch erfahrene Hebammen begleitet werden. Im Gesundheitszentrum werden die Frauen auch zu den Themen Stillberatung, Ernährungsberatung und notwendige Impfungen informiert. „Bruder und Schwester in Not“ trägt mit dem Bau der Buschambulanz in Malambo zu eine besseren Gesundheitsversorgung auch in abgelegenen Gebieten bei.

Die Sicherung von Menschenrechten wie Bildung, Ernährung, Trinkwasserversorgung und Gesundheit sind die Ziele von „Bruder und Schwester in Not”. Mit Ihrer Spende unterstützen Sie nicht nur die medizinische Grundversorgung in Malambo, sondern auch unsere anderen Projekte wie zum Beispiel die Arbeit von Bischof Erwin Kräutler in Brasilien, das Straßenkinderprojekt „Amani“ in Nairobi, ein Waisenhaus in Katete, Brunnenund Landwirtschaftsprojekte in Burkina Faso und viele mehr. Vielen herzlichen Dank. Mag. Markus Fröhlich Coordinator „Bruder und Schwester in Not”

SPENDEN

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„Bruder und Schwester in Not“ hilft. Weil uns die Menschen am Herzen liegen. Bitte unterstützen Sie uns dabei. Ihre Spende erreicht uns auf dem Konto der: Sparkasse Feldkirch (BLZ 20604) Konto Nr. 35600 IBAN AT23 2060 4000 0003 5600 BIC: SPFKAT2BXXX. Ihre Spende ist beim Finanzamt absetzbar.


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Von der ordentlichen Rechnungslegung sind alle Angaben umfasst, die eine Überprüfung ermöglichen. Die Rechnungslegung muss detailliert sein und darf sich nicht in der Vorlage von Belegen oder in der bloßen Angabe von Endziffern erschöpfen. Der Umfang der Rechnungslegungspflicht ist nach der Natur des Geschäfts und den Umständen des Einzelfalls nach der Verkehrsübung zu beurteilen, so der OGH. (pr)

INFO

MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 RIÀFH#IMJ DW _ KWWS ZZZ IMJ DW Anzeige

Nach der Rechtsprechung des Obersten Gerichtshofes wirken die wechselseitigen ehelichen Informationspflichten auch nach der Ehe weiter fort. Der Zweck der nachehelichen Informationspflicht liegt darin, die Unterhaltsbemessungsgrundlage als Basis für die Unterhaltsberechnungen offen zu legen. Denn dem Unterhaltsberechtigten könne nicht zugemutet werden, gewissermaßen „ins Blaue zu klagen“, also irgendeine

Einkommenshöhe, die am wahrscheinlichsten erscheine, zu behaupten und dem Unterhaltsbegehren zu Grunde zu legen.

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Laut Lehre und Judikatur sind die Ehegatten verpflichtet, sich wechselweise über alle wesentlichen Umstände des Berufs- und Privatlebens zu informieren. In Bezug auf den Unterhalt besteht diese Informationspflicht auch hinsichtlich des Einkommens. Der Ehegatte, der dem anderen Bestandteile seines Einkommens verschweigt, handelt pflichtwidrig.


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„Margit, MOHI & Motoren“ Margit Gstrein – Engagement gepaart mit Zufriedenheit Langeweile scheint im Wortschatz der Nüzigerin Margit Gstrein offenbar nicht zu existieren. Sowohl als langjährige Mitarbeiterin des hiesigen Mobilen Hilfsdienstes (MOHI) als auch in ihrer Funktion als Obfrau des „Traktoren Oldtimer Clubs“ sowie durch außergewöhnliche Hobbys, ist „immer was zu tun“. Seit nunmehr fünfzehn Jahren ist Margit Gstrein für den Mobilen Hilfsdienst in Nüziders tätig. Der MOHI als unverzichtbare Institution, ist für die Sechzigjährige eine Aufgabe, die ihr besonders am Herzen liegt. „Der Umgang mit alten Menschen und auf deren Bedürfnisse einzugehen, ist für mich regelmäßig eine besondere Herausforderung und Bestätigung gleichermaßen. Die Zufriedenheit der älteren Damen und Herren ist der Dank, den wir gerne entgegennehmen“, sagt Margit Gstrein, die auch nach ihrem Pensionsantritt weiterhin für den MOHI engagiert wirken wird. Außergewöhnliches Engagement legt die Frohnatur auch seit drei Jahren als Obfrau des Nüziger „Traktoren Oldtimer Club“ an den Tag. Mit der vermeintlichen Männerdomäne geriet Margit Gstrein bereits als Jugendliche in Kontakt. Anfangs sei es eine ausgeprägte Affinität zu Zweirädern gewesen, die sie ein Leben lang begleiten sollte. Eine gepflegte „Vespa 125“ sowie eine schicke „Honda 125“ (Baujahr 1986) geben noch heute stolzes Zeugnis dafür und werden routiniert auf der Straße bewegt. Ebenso wie ihr roter „Steyr 18“-Traktor, der im Rahmen von gemeinsamen Ausfahrten mit den Freunden des „Traktoren Oldtimer Club“ zur Schau gestellt wird. Der Verein, der 2008 gegründet wurde, zählt heute rund siebzig Mitglieder und achtunddreißig fahrende Traktoren unterschiedlichster Baujahre und Größenordnungen. Vereinsausflüge, der traditionelle Frühschoppen im Mai sowie der eigene Stammtisch dokumentieren das engagierte Vereinsleben, das von

ändern könnten, was wäre das? Gstrein: Ich bin zufrieden, wie ich bin. Anzeiger: Ihr wertvollster Besitz? Gstrein: Meine Familie und Freunde. Anzeiger: Eine Sache außer Liebe, die man nicht für Geld kaufen kann? Gstrein: Gesundheit und Glück. Anzeiger: Was ist für Sie das größte Unglück? Gstrein: Schicksalsschläge in der Familie. Anzeiger: Was schätzen Sie an Freunden am meisten? Gstrein: Ehrlichkeit, Zusammenhalt und gemeinsam zu lachen. Anzeiger: Wie sieht ein perfekter Tag für Sie aus? Gstrein: Abends das erledigt zu haben, was ich mir vornehme. Anzeiger: Eine Kindheitserinnerung? Gstrein: Ich wünschte mir einen „Blaumann“, erhielt jedoch ein blaues Kleidchen. Anzeiger: Ihr Traum-Urlaubsziel? Gstrein: New York, vielleicht diesen Frühling.

Gelebte Leidenschaft – Margit Gstrein mit ihrem Ehemann Herbert auf dem „Steyr 18“-Traktor.

allen Mitgliedern eindrucksvoll unterstützt wird. „Ich freue mich, dass ausnahmsweise nicht in der ‚Hächla‘ von mir zu lesen ist“, schmunzelt die sympathische Nüzigerin und verrät im Interview, was außer „MOHI & Motoren“ ihr vielseitiges Leben begleitet. (bach)

Gstrein: Mein Traktor, Vespa und meine Honda.

Anzeiger: Was bedeutet für Sie das vollkommene Glück? Gstrein: Zufriedenheit.

Anzeiger: Welches Wort/Redewendung gebrauchen Sie am häufigsten? Gstrein: „Mein Gott na!“.

Anzeiger: Kennen Sie Ängste? Gstrein: Ja, Existenzangst oder Angst vor Krankheit.

Anzeiger: Wo und wann waren Sie am glücklichsten? Gstrein: Vor dem Traualtar.

Anzeiger: Welche Ihrer eigenen Charakterzüge schätzen Sie? Gstrein: Zuverlässigkeit.

Anzeiger: Welches Talent hätten Sie gerne? Gstrein: Singen und Musizieren.

Anzeiger: Was ist Ihr größter Luxus?

Anzeiger: Wenn Sie etwas an sich

Anzeiger: Was verabscheuen Sie? Gstrein: Unehrlichkeit. Anzeiger: Mit wem würden Sie gerne einen Abend verbringen? Gstrein: Mit meinem Mann.

Anzeiger: Wofür geben Sie viel Geld aus? Gstrein: Für Traktoren und für mich. Anzeiger: Ihr Lebensmotto? Gstrein: „Z’frida si“. Anzeiger: Wie schalten Sie ab? Gstrein: Wenn ich dekoriere und meine Kreativität auslebe.

ZUR PERSON

Margit Gstrein Geburtsdatum: 9. November 1953 Geburtsort: Bludenz Familienstand: verheiratet Erlernter Beruf: Friseurin $XVJH EWHU %HUXI 3ÁHJH 02+, +REELHV 0RWRUHQ XQG Gemütlichkeit Lieblingsbuch: „Narzissmusfalle“ (Reinhard +DOOHU

Lieblingsort: Nüziders Lieblingsessen: Schweinebraten mit Kraut Lieblingslokal: „Pino“ in Bludenz


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Gemeindeblatt

Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 0 55 22 / 51 5 34 Fax: 0 55 22 / 51 5 34 - 6 marktgemeindeamt@frastanz.at www.frastanz.at

Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz

Niederschrift

Anschließend erläutert Ing. Markus Burtscher seine Überlegungen für eine Umgestaltung des derzeitigen Skaterplatzes in einen „Spielplatz an der Samina“ u.a. wie folgt: • Neugestaltung der rechten Uferbefestigung mit Aufweitung der Samina und treppenartigem Zugang zur Samina • Errichtung eines überdachten Jugendtreffs in Zusammenhang mit dem Friedhof-Servicegebäude • Errichtung eines Basketplatzes mit Lärm- und Sichtschutz • Neugestaltung der Skaterfläche: wegen Lärmschutz keine Geräte, sondern eine asphaltierte, modellierte Fläche • Errichtung einer Wassertrete im südlichen Bereich des ehemaligen Saminakanals • Schaffung einer LKW-Zufahrtsmöglichkeit zur Samina für den Abtransport von Kies und Steinen nach einem Hochwasserereignis.

über die am Donnerstag, dem 21. November 2013 im Sitzungssaal des Rathauses abgehaltene 22. öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung. Anwesend: Vorsitzender: Bgm. Mag. Eugen Gabriel Gemeinderäte: Vbgm. Ilse Mock, Mag. Johann Entner, Mag. Rainer Hartmann, Ing. Alexander Krista Gemeindevertreter: Mag. Michaela Gort, Günter Kara, Hildegard Köck, Klaus Tschabrun, Alois Neyer, Ernst Marte, Mag. Thomas Welte, Walter Gohm, Roland Schmid, Harald Zwerschina, Karl Hundertpfund, Lucas Bertsch, Renate Reisch, Dr. Alexander Abfalterer, Manfred Lins, Rudolf Mayer, Martin Vonach Ersatzleute: Erika Giesinger, Martin Bertsch, Walter Nissl, Michael Tomaselli, Mag. Nina Tomaselli Auskunftspersonen: Ing. Robert Hartmann für die Vorstellung der TOP 4 und 5: DI Erich Steinmayr, Ing. Markus Burtscher Schriftführer: Helmut Tiefenthaler Entschuldigt: Franz Lutz Christian Märk Veseljko Markovic Mag. Erich Ronacher Gerlinde Wiederin Beginn: 19:30 Uhr

Beginn der Gemeindevertretungssitzung: 20:35 Uhr Tagesordnung: 1.) Spar AG - Ausnahme vom Bebauungsplan 2.) Genehmigung der Niederschrift 3.) Berichte des Bürgermeisters 4.) Friedhof-Gestaltung - Beschlussfassung 5.) Spielplatz an der Samina - Beschlussfassung 6.) Grundgeschäfte 7.) Antrag der Liste „Grüne und Parteifreie Frastanz“ nach § 41 Abs. 2 Beschlussfassung Gemeindeübergreifender Grillplatz im Schildried 8.) Antrag nach § 41 Abs. 2 der GV Wiederin, Vonach und GR Hartmann Beschlussfassung von Begegnungszonen auf Gemeindestraßen nach § 76 c Straßenverkehrsordnung StVO 9.) Berichte aus den Ausschüssen 10.) Allfälliges

Der Bürgermeister begrüßt die anwesenden Mitglieder und Ersatzleute der Gemeindevertretung, die Auskunftspersonen und die Zuhörer, stellt die ordnungsgemäße Einladung zu dieser Sitzung sowie die Beschlussfähigkeit fest. In der auf 19.30 Uhr angesetzten Bürgerfragestunde wird eine Anfrage hinsichtlich des Stadttunnels Feldkirch gestellt. Auf der Tagesordnung dieser GVER-Sitzung stehen u.a. die Beschlussfassungen zur Friedhofsgestaltung und zum Spielplatz an der Samina. Damit die erschienen Zuhörer (u.a. Mitglieder des Frastanzer Pfarrkirchenrates) auch die Gelegenheit für Anfragen und Stellungnahmen haben, ersucht der Bürgermeister die anwesenden Planer DI Ing. Erich Steinmayr und Ing. Markus Burtscher die Vorstellung der Projekte „Friedhof-Gestaltung“ und „Spielplatz an der Samina“ vor der öffentlichen Gemeindevertretungssitzung vorzunehmen. DI Ing. Erich Steinmayr erläutert den Anwesenden den derzeitigen Planungsstand, welcher sich nach mehreren Besprechungen mit dem Friedhofausschuss, der sich aus Vertreter der Pfarre und der Marktgemeinde Frastanz zusammensetzt, ergeben hat. Es sind folgende bauliche Maßnahmen vorgesehen: • Errichtung einer neuen Urnenwand im Bereich des „Kirchenbühels“ östlich des derzeitigen Bestattergeräteraumes mit ca. 130 neuen Urnennischen • Neugestaltung des Zuganges vom Kirchplatz zum Friedhof mit Entfernung des bisherigen WC‘s bzw. Sanierung der Friedhofsstiege • Neuerrichtung eines „Service-Gebäudes“ gegenüber der Friedhofsmauer beginnend von der derzeitigen Müllstation entlang der Friedhofsweges bis zum Friedhofseingang. In bzw. um dieses Gebäude wird untergebracht: Müllstation, WC, Lagerraum für Bestatter, Nische für Weihwasser, Sitzplatz, Fahrradabstellmöglichkeiten, im Bereich des derzeitigen Skaterplatzes ein überdachter Platz für die Jugendlichen. Geplant ist auch ein Erschließungsweg (Stiege) vom Skaterplatz bis zum Friedhofsweg.

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Erledigung: 1.) Spar AG - Ausnahme vom Bebauungsplan Der Bürgermeister erinnert, dass das Thema „Spar AG - Ausnahme vom Bebauungsplan“ bereits mehrmals in verschiedenen Gemeindegremien behandelt worden ist und berichtet auch von verschiedenen Schreiben bzw. Berufungen der Rechtsvertreter sowohl von der Spar AG als auch von den Nachbarn. Die Marktgemeinde Frastanz habe in diesem Fall eine fundierte Grundlagenforschung betrieben. GR Ing. Alexander Krista informiert, dass der Bauausschuss in der Sitzung vom 20.11.2013 den Antrag der Spar AG um Bewilligung von Ausnahmen vom Bebauungsplan neuerlich behandelt habe und stellt im Namen des Bauausschusses folgenden Antrag: „Es möge die Ausnahmebewilligung vom geltenden Gesamtbebauungsplan 2012 der Marktgemeinde Frastanz für die GST-NRn 630, 631, 668/1, 668/2, 668/3, 669 und 673 aus GB Frastanz I für die Errichtung eines Einkaufsmarktes in folgendem Ausmaß gewährt werden: Abweichend von den Bestimmungen des Punktes 2.1 der Verordnung des Gesamtbebauungsplanes 2012 darf die für das Baugrundstück zulässige Baumassenzahl (180) auf 505, die zulässige Höchstgeschosszahl (max. 3) auf 4 ½ und die max. Gebäudehöhe (8,50 m) auf 9,37 m erhöht werden.“ In den folgenden Wortmeldungen wird vor allem darauf verwiesen, dass sich am Bauprojekt auch nach Erlassung des Bebauungsplanes 2012 keine Änderungen ergeben hätten und dass der Kundmachungszeitpunkt des Bebauungsplanes 2012 in den Zeitraum der Berufungsfrist des Baubescheides gefallen sei. Daher sind die von der Spar AG eingebrachten Anträge auf Ausnahmegenehmigungen nach dem Bebauungsplan 2012 zu behandeln. Grundsätzlich wird auch festgehalten, dass im Bebauungsplan der Punkt „Ausnahmegenehmigungen“ enthalten sei und die Marktgemeinde Frastanz in ihren Beratungen und Entscheidungsfindungen den Einzelfall genauestens prüfe und nach Zweckmäßigkeit, ortsbildlicher Gestaltung und raumplanerischen Kriterien entscheide. Zum Schluss dieses TOP wird über den Antrag des Bauausschussobmannes abgestimmt und mit 24 Ja- und 3 Gegenstimmen angenommen.


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24 2.) Genehmigung der Niederschrift Die Niederschrift der 21. öffentlichen Gemeindevertretungssitzung vom 18. September 2013 wird beim TOP 8 (Nachbesetzung von Ausschüssen, Beiräten, Delegierten etc.) dahingehend abgeändert, dass die GVE Erika Giesinger im e5-Team und in der Regio Im Walgau nicht als Mitglied, sondern als Ersatzmitglied bestellt wird. Die restliche Niederschrift der 21. GVER-Sitzung wird ohne Einwand genehmigt. (jeweils einstimmig) 3.) Berichte des Bürgermeisters Berichte aus den Gemeindevorstandssitzungen: 23.09.2013: • Das von der Vorarlberger Tagesmütter gGmbH (früher „Verein Tagesbetreuung“) im Jahre 2010 ins Leben gerufene Betreuungsmodell „Kindernest“ ist seit Mitte dieses Jahres auch in Frastanz eingerichtet und wird von der MG Frastanz mitfinanziert. Mit diesem Betreuungsmodell wird eine höhere Entlastung der Tagesmütter erreicht und dadurch können mehr Betreuungsplätze, vor allem auch im Kleinkinderbereich, angeboten werden. 07.10.2013: • Die Wildbach- und Lawinenverbauung, Sektion Vorarlberg, beabsichtigt, die durch die Starkregenereignisse Ende Mai / anfangs Juni 2013 erfolgten Schäden in den Bereichen Saminabach und Gavidura-Rüfe zum Teil noch heuer zu reparieren. Die geschätzten Kosten von jeweils rd. Ð 100.000,-- werden zu je einem Drittel von Bund, Land und Gemeinde getragen. • Das beschädigte Geländer bei der Brücke beim Salzsilo in der Felsenau wurde zwischenzeitlich auf Kosten der MG Frastanz entfernt und neu angefertigt montiert. 21.10.2013: • Es wurden dringend notwendige Reparaturarbeiten im Vorplatzbereich des Rathauses (u.a. Sanierung Steinplatten, Erneuerung der Geländer) vergeben. Ein Teil der Arbeiten wird noch heuer umgesetzt, der Rest folgt im Frühjahr 2014. • Da die in den Trinkwasserhochbehältern Frastafeders und Gampelün vor Jahren eingebauten UV-Anlagen nicht mehr dem heutigen Stand der Technik entsprechen, wurde die Anschaffung von drei modernen Anlagen beschlossen. 04.11.2013: • Auf der außerordentlichen Delegiertenversammlung der Regio Im Walgau wurden die Stellungnahmen der 14 Walgaugemeinden zum Bäderprojekt beraten. Das Ergebnis wird demnächst den Gemeindevertretungen im Walgau zu neuerlichen Behandlung übergeben. Zwischenzeitlich haben alle Gemeindevertreter eine beträchtliche Anzahl von Unterlagen zum Studium erhalten. weitere Berichte: a) Die Frastanzerin Julia Giesinger hat anfangs September 2013 im Rathaus die Lehrlingsausbildung als Verwaltungsassistentin begonnen. b) Mit Beginn des neuen Schuljahres wurde in der Volksschule Fellengatter der für die Mittagsbetreuung der Fellengattner Kindergartenkinder und Volksschüler adaptierte Raum in Betrieb genommen. c) Am 22.9.2013 hat die Betreibergemeinschaft des Schiliftes Bazora im Rahmen einer Bergmesse das 65jährige Bestehen des Schiliftes Bazora gefeiert. d) Bei der diesjährigen Sportler- und Funktionärsehrung am 27.9.2013 wurden im Adalbert-Welte-Saal insgesamt 28 Ehrenzeichen an Sportler für herausragende Leistungen und an langjährige Vereinsfunktionäre übergeben. e) Nach über 2.500 ehrenamtlichen Einsatzstunden von 72 freiwilligen Helfern wurde am 4.10.2013 im Wollaschopf in der Schmittengasse die Fahrzeughalle des Landesfeuerwehrmuseums feierlich eröffnet. f) In den nächsten zwei Jahren erforschen 16 Personen das Gebiet FrastanzStutz / Nenzing-Gurtis um sich ein umfassendes Bild der dort vorkommenden Tiere, Pflanzen, Steinen und Pilzen zu machen. Die Ergebnisse werden im Sommer 2016 in einer Monografie der Öffentlichkeit präsentiert. g) Im Rahmen eines zweitägigen Oktoberfestes der Ortsfeuerwehr Frastanz wurde das neue Versorgungsfahrzeug VF-A eingeweiht und der OF Frastanz feierlich übergeben. h) Die Landesregierung hat auf Einladung des Naturschutzrates am 18.10.2013 im Frastanzer Ried eine Exkursion abgehalten und sich dabei von der Naturvielfalt dieses Biotops überzeugen können. i) Ebenfalls am 18.10.2013 wurde in der Mühlegasse das neu errichtete Wohnheim „Haus Moser“ feierlich eingeweiht und seiner Bestimmung übergeben. In diesem Passivhaus sind neben Gemeinschafts- und Besprechungsräumen auch zehn Einzelwohnungen sowie eine Gemeinschaftswohnung für drei Personen untergebracht. j) Am 6.11.2013 haben die Marktgemeinden Frastanz und Nenzing im Frastanzer Feuerwehrhaus die erste öffentliche Auftaktveranstaltung für ein ge-

Freitag, 13. Dezember 2013 meinsames Räumliches Entwicklungskonzept (REK) abgehalten. Begleitet wird diese Zukunftsplanung von mehreren Fachleuten, wobei wichtig ist, dass sich möglichst viele Bürger mit ihren Wünschen und Ideen einbringen. k) Anlässlich des 20. Frastanzer Herbstmarktes am 10.11.2013 wurde das neue Zahlungsmittel „Der Walgauer“ präsentiert. Damit kann in den 14 Gemeinden des Walgaus in derzeit über 130 Geschäften eingekauft werden. „Der Walgauer“ ist ein Gemeinschaftsprojekt der Walgauer Gemeinden und Wirtschaftsgemeinschaften. Zu den Berichten des Bürgermeisters ergeben sich keine Wortmeldungen. 4.) Friedhof-Gestaltung - Beschlussfassung Der Bürgermeister fasst die Tagesordnungspunkte 4 und 5 zusammen und verweist auf die Ausführungen der Planer DI Erich Steinmayr und Ing. Markus Burtscher vor Beginn dieser GVER-Sitzung. Auf Vorschlag des Bürgermeisters beschließt die Gemeindevertretung wie folgt: • DI Erich Steinmayr und Ing. Markus Burtscher werden beauftragt, die bisherigen Planungen hinsichtlich Urnenwand, „Service-Gebäude“, Aufenthaltsraum für Jugendliche und für den „Spielplatz an der Samina“ weiterzuführen. • Es sind Gespräche mit der MG Nenzing bezüglich der Urnenwand, mit Jugendlichen wegen der „Gestaltung des Spielplatzes an der Samina“ und mit dem Land, Abteilung Wasserwirtschaft, wegen der Umgestaltung des ehemaligen Flößplatzes und dem Hochwasserschutz zu führen. • Geplant ist, dass die Gemeindevertretung im Frühjahr 2014 über die dann fertigen Projekte sowie über einen Bauzeitplan berät und entsprechende Beschlüsse fasst. (Abstimmungsverhältnis: 26 Ja-Stimmen, GR Hans Entner befindet sich zum Zeitpunkt der Abstimmung nicht im Sitzungssaal) 5.) Spielplatz an der Samina - Beschlussfassung Die Beschlussfassung zu diesem TOP erfolgte unter dem vorangegangenen TOP 4. 6.) Grundgeschäfte Mit Kaufvertrag vom 26.8.2004 hat die Marktgemeinde Frastanz die GST-NR 894/2 zum Zwecke der Betriebsansiedlung verkauft. Als Sicherstellung, dass auch tatsächlich eine Betriebsstätte errichtet und in Betrieb genommen wird, wurden verschiedene Auflagen und Sicherheiten in den Kaufvertrag aufgenommen. Unter anderem wurde ein grundbücherlich sichergestelltes Wiederkaufsrecht zugunsten der Marktgemeinde Frastanz vereinbart. Da die Betriebsstätte errichtet wurde, fasst die Gemeindevertretung einstimmig folgenden Beschluss: „Die Marktgemeinde Frastanz erklärt sich mit der grundbücherlichen Löschung des in EZ 3203 KG 92106 Frastanz I eingetragenen Wiederkaufsrechtes gemäß Pkt. V Abs. 3 lit g laut Kaufvertrag von 26.8.2004 zugunsten der Marktgemeinde Frastanz einverstanden.“ 7.) Antrag der Liste „Grüne und Parteifreie Frastanz“ nach § 41 Abs. 2 - Beschlussfassung Gemeindeübergreifender Grillplatz im Schildried Die Fraktion „Die Grünen und parteifreie Frastanz“ haben gem. § 41 Abs. 2 GG die Behandlung dieses TOP beantragt. Mag. Nina Tomaselli erläutert den Antrag und ersucht die Gemeindevertretung, sie möge beschließen: „Die Marktgemeinde Frastanz soll gemeinsam mit der Gemeinde Göfis prüfen, ob ein befestigter Grillplatz im Bereich Schildried im Frühjahr 2014 errichtet werden kann. Der Grillplatz soll öffentlich zugänglich sein und somit allen BürgerInnen als attraktives Freizeitangebot dienen. Die Kosten für die Errichtung, Instandhaltung und Pflege sollen von beiden Gemeinden zu gleichen Teilen getragen werden. Dafür sollen im VA 2014 7.500 Euro vorgesehen werden.“ Der Bürgermeister gibt zum vorliegenden Antrag zu bedenken, dass zum Zeitpunkt der Einbringung des Antrages seinen Informationen nach in der Gemeinde Göfis weder der Bürgermeister noch alle Vertreter der Grünen Fraktion Göfis von diesem Antrag informiert gewesen seien. Weiters handle es sich im vorgeschlagenen Bereich um eine Fläche des öffentlichen Wassergutes und um einen Hochwasserschutz- und Auwaldbereich. Darüber hinaus habe die Gemeindevertretung ein Spielplatz- und Freiraumkonzept beschlossen, das viele Projekte ausweise. Es sei daher sinnvoller, diese Projekte umzusetzen, bevor über ein neues in einer anderen Gemeinde diskutiert werde und von dieser auch kein Antrag vorliege. In der anschließenden Abstimmung wird der Antrag der Grünen mit 3 Jaund 24 Nein-Stimmen abgelehnt.


8.) Antrag nach § 41 Abs. 2 der GV Wiederin, Vonach und GR Hartmann Beschlussfassung von Begegnungszonen auf Gemeindestraßen nach § 76 c Straßenverkehrsordnung StVO Entsprechend dem § 41 Abs. 2 GG wurde die Behandlung dieses TOP von GR Mag. Rainer Hartmann und den Gemeindevertretern Gerlinde Wiederin und Martin Vonach beantragt. GR Rainer Hartmann gibt bekannt, dass der Ausschuss Wirtschaft, Mobilität und Infrastruktur und der Umweltausschuss in einer gemeinsamen Sitzung die Errichtung von Begegnungszonen empfehlen. Im vorliegenden Antrag sind bereits genau definierte Teilbereiche folgender Gemeindestraßen angeführt: Schulgasse, Einliserfeldweg, Schmittengasse, Kirchplatz, Maria Ebene, Sonnenheim. Ergänzend teilt GR Hartmann mit, dass er sich nun vom Antrag zurückziehen wolle, da die Errichtung von Begegnungszonen im Rahmen eines Verkehrskonzeptes und unter Einbeziehung der Bevölkerung behandelt werden solle. Der Bürgermeister bestätigt, dass mit der neuen StVO 2013 die Gemeinden verpflichtet seien, ein Verkehrskonzept zu erstellen und auch die Zustimmung der Bevölkerung notwendig sei. Er empfehle daher, im VA 2014 die Position „Verkehrskonzept Frastanz“ vorzusehen. Der Bürgermeister erweitert den vorliegenden Antrag dahingehend, dass unter Einbeziehung u. a. der Bevölkerung ein Verkehrskonzept ausgearbeitet werde, in welchem Begegnungszonen, Gehwege usw. enthalten sind. Sprecher der Grünen-Fraktion beharren auf die Abstimmung des erstgestellten Antrages. Die Gemeindevertretung lehnt diesen Antrag mit 3 Ja- und 24 Nein-Stimmen ab. Der erweiterte Antrag des Bürgermeisters wird von der Gemeindevertretung einstimmig angenommen. 9.) Berichte aus den Ausschüssen Ausschuss „Wirtschaft, Mobilität und Infrastruktur“ GR Mag. Rainer Hartmann als Obmann des Ausschusses „Wirtschaft, Mobilität und Infrastruktur“ berichtet über die in der Sitzung vom 5.11.2013 behandelten Themen: • In einer gemeinsamen Sitzung mit dem Umweltausschuss wurde eine Empfehlung zur Errichtung von „Begegnungszonen und Fahrradstraßen“ ausgearbeitet. • Die Planungsvariante von Norbert Amann zur Radweganbindung nach Fellengatter und weiter nach Feldkirch wurde besprochen. • Die bisherigen Planungstätigkeiten beim Fußgängerübergang Augasse / Sonnenbergerstraße wurden vorgestellt. • Ergebnis der Begehung über die Abflachung von Gehsteigkanten wurde präsentiert und empfohlen, im Budget entsprechende Mittel vorzusehen. • Eine Empfehlung zur Vorgangsweise bei der Errichtung von Buswartehäuschen wurde ausgearbeitet. • Über mögliche Wirtschaftsförderungen wurden gesprochen; insbesondere über eine einheitliche Behandlung der Wirtschaftsförderung in der Region Walgau. Umweltausschuss GV Martin Vonach berichtet in Vertretung der für diese Sitzung entschuldigten GV Gerlinde Wiederin über Umweltausschuss- und -e5-Themen: • 21.9.2013: Mobilitätsfest; viele Besucher; Rekordbeteiligung beim Fahrradwettbewerb: 167 Frastanzer TeilnehmerInnen erradelten 89.350 Kilometer; „blühende Straßen“ erstmals mit allen Volksschulen und Kindergärten umgesetzt; Abschluss Klimameilenkampagne der VS Hofen und der VMS.

25 • 30.9. - 4.10.2013: „Klima-verbündet-Ausstellung“ an der VMS Frastanz; 10 Schulklassen konnten in jeweils zweistündigen Führungen Grundsätzliches über die Klimabündnispartnerschaft mit Regenwaldbewohnern in Kolumbien erfahren. Zusammenhänge zwischen unserem Lebensstil, der Zerstörung der Regenwälder und dem Klimawandel wurden aufgezeigt. • 21.10.2013: Einschulung neuer Energiedetektive für das 50:50-Projekt an der VMS Frastanz • 5.11.2013: Themen der 15. Umweltausschusssitzung: Begegnungszonen und Fahrradstraßen, Nachbereitung der Mobilitätswoche, Budgetantrag u.a. Ausschuss „Jugend, Familie und Integration“ Vbgm. Ilse Mock als Obfrau des Ausschusses „Jugend, Familie und Integration“ berichtet über den am Samstag, 2.11.2013, stattgefunden Jugendbeteiligungstag u.a. wie folgt: • In der Vorbereitung zu diesem Tag haben ca. 20 Jugendliche mitgewirkt. Trotz intensiver Werbung sind zu diesem Jugendbeteiligungstag nur drei Jugendliche erschienen. • Die Diskussionen mit diesen Jugendlichen unter Mitwirkung u.a. der Jugendhausmitarbeiterinnen, der Projektleiterin und Vertreter des Jugend- und Familienausschusses haben einige Ideen hervorgebracht. • Folgende Projektideen wurden u.a. eingebracht: Öffnung des Kunstrasenplatzes bei der VMS; Errichtung eines Basketballplatzes bzw. Öffnung des Platzes in der Unteren Au; Gründung einer „WhatsApp-Gruppe“, um die Jugendlichen in Frastanz besser zu erreichen und zu informieren. • Weitere Vorgangsweise: Die Ergebnisse der Interviews im Vorfeld des Jugendbeteiligungstages sowie der Diskussionen beim Jugendbeteiligungstag werden demnächst im Ausschuss besprochen. Dabei werden die Jugendlichen in die Lösungen sehr eingebunden. Ausschuss „Land- und Forstwirtschaft“ Vbgm. Ilse Mock als Obfrau des Ausschusses „Land- und Forstwirtschaft“ berichtet, dass in der zuletzt abgehaltenen Sitzung das Budget, das Regionale Entwicklungskonzept und die Direktvermarktung in Frastanz behandelt worden seien. Ende November werde in Satteins ein regionales Vernetzungstreffen der Ausschüsse Land- und Forstwirtschaft, Natur und Umwelt mit interessanten Vorträgen stattfinden. Musikschule Walgau Mag. Thomas Welte als Delegierter in der Musikschule Walgau berichtet über die am 6.11.2013 in Nüziders stattgefundene außerordentliche Generalversammlung des „Vereins zur Förderung des Musikunterrichtes im Walgau“ u.a. wie folgt: • Als Nachfolger des langjährigen Obmanns, Bgm. Helmut Lampert aus Göfis, wurde Mag. (FH) Peter Neier, Bürgermeister von Nüziders, gewählt. • Die musikschulintern ausgeschriebene Stelle des Direktorstellvertreters wurde mit Christian Mathis besetzt. • Es wurden auch die neuen Statuten und die überarbeitete Schulordnung beschlossen. • In einer der nächsten Vorstandssitzungen wird eine Geschäftsordnung erlassen, die die Verwaltungsabläufe genauer regeln soll und die Aufgabenaufteilung zwischen Direktor, Direktorstellvertreter und Sekretariat beinhaltet. Kulturausschuss Mag. Thomas Welte als Obmann des Kulturausschusses berichtet über folgende Themen:

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26 • Die Filmreihe „Kino vor Ort“ hat Ende Oktober im Domino wieder begonnen. Erfreulich ist das sehr hohe Besucherinteresse, welches sich mit jeweils rund 50 Besuchern im Vergleich zu Vorjahr sogar noch gesteigert hat. • Seit Oktober ist der neue Kalender für 2014 „Frastanz in alten Ansichten“ erhältlich. • Am 11.10.2013 hat der von der Kulturgütersammlung Walgau initiierte Erzählabend zum Thema „Walgau Sammeln“ im GH Sonne in Frastanz stattgefunden. Dabei haben die beiden Frastanzer Sammler Reinhard Häfele und Altbürgermeister Harald Ludescher über ihre Sammlungstätigkeit berichtet.

Tickets Karten sind noch an der Abendkassa erhältlich. Weitere Informationen zur Filmreihe „Kino vor Ort“ erhalten Sie unter der Tel. Nr. 05522/5153412 oder im Internet unter www.frastanz.at/kino.

10.) Allfälliges Unter diesem Tagesordnungspunkt werden von einigen Mitgliedern der Gemeindevertretung zu folgenden Themen Informationen weitergegeben, Meinungen vorgebracht oder Anregungen geäußert: • Termin für die diesjährige Blutspendeaktion: Dienstag, 3.12.2013, 17 bis 21 Uhr im Adalbert-Welte-Saal • Kritik wegen der Verteilung von bestimmtem Wahlwerbematerial an Kinder durch die Grünen anlässlich der letzten Nationalratswahl • Einstimmung auf die Adventszeit im Rahmen des „Advents im Park“ am Sonntag, 1. Dezember im Gemeindepark mit verschiedenen Musikgruppen, Einschaltung der Weihnachtsbaumbeleuchtung und des Adventfensters beim Rathaus u.v.m. • Durchführung einer Informationsveranstaltung über den Stadttunnel Feldkirch, bei welcher nicht nur die Fachleute, sondern auch Vertreter aus der Politik, z.B. des Landes, anwesend sind. Schluss der Sitzung: 22:10 Uhr Der Bürgermeister Der Schriftführer

Der Kulturausschuss der Marktgemeinde Frastanz lädt am Sonntag, dem 15. Dezember 2013, um 17 Uhr, zum Frast’ner Advent in die Pfarrkirche.

Frast’ner Advent

Dort stimmen Chöre und Solisten aus Frastanz und der Umgebung mit Gesang und Musik auf die Weihnachtszeit ein. Altbürgermeister Harald Ludescher liest besinnliche Texte. Es werden freiwillige Spenden eingesammelt. Das Geld wird für die tägliche Armenausspeisung bei den Kapuzinern in Feldkirch verwendet.

Öffentliche Gemeindevertretungssitzung Alle Interessierten sind zur 23. öffentlichen Gemeindevertretungssitzung am Donnerstag, dem 19. Dezember 2013, um 19.30 Uhr, in den Sitzungssaal des Rathauses eingeladen. Von 19.30 Uhr bis 20 Uhr wird eine öffentliche Fragestunde durchgeführt. Sollte davon kein Gebrauch gemacht werden, wird unverzüglich zur Tagesordnung übergegangen.

Geschenksideen für Weihnachten Sind Sie noch auf der Suche nach dem passenden Geschenk für Weihnachten? Im Rathaus Frastanz finden Sie Geschenke mit Bezug auf Frastanz. In der Bürgerservice-Stelle sind unter anderem der Frastanzer Kalender 2014 und Bücher wie „Sagenhaftes Frastanz“ oder das Urkundenbuch erhältlich.

Kostenlose Rechtsauskunft Am Montag, dem 16. Dezember 2013, findet um 17.30 Uhr im Rathaus Frastanz eine kostenlose Rechtsberatung statt. Ein Rechtsanwalt gibt Rechtsauskünfte zu folgenden Themen: Unterhalts- und Familienrecht, Scheidungsangelegenheiten, Übertragung von Grundstücken oder Eigentumswohnungen, Erbrecht, usw.

Krippenverein Fellengatter

Krippenausstellung im Haus der Begegnung

Kulturausschuss der Marktgemeinde Frastanz

Im Rahmen der europäischen Filmreihe wird heute Freitag, den 13. Dezember 2013, um 19.30 Uhr, der preisgekrönte Streifen „Liebe“ gezeigt. Der Film des österreichischen Regisseurs Michael Haneke wurde mit einem Oscar, der Goldnen Palme und einem Golden Globe ausgezeichnet. Der Streifen handelt von Georg und Anne, zwei kultivierten Musikprofessoren. Sie sind beide um die 80 und genießen ihre gemeinsame Zeit. Eines Tages erleidet Anne einen Schlaganfall und ist gelähmt. Mit aller Kraft sorgt sich George mit bedingungsloser Hingabe um seine Frau. Als sich Annes Zustand jedoch immer weiter verschlechtert, gerät auch er an seine Grenzen. Die einst glückliche Beziehung scheint zu zerbrechen.

Foto: Filmladen

Kino vor Ort: „Liebe“

Samstag, 21. Dezember 2013 von 13 bis 20.30 Uhr Sonntag, 22. Dezember 2013 von 9 bis 18 Uhr Krippensegnung am Sonntag um 10.30 Uhr Begleitend findet eine Briefmarkenausstellung des Philatelie-Clubs Montfort statt

Stubahocke Vo lutr Glüahwie und Punsch han i jetz scho a Fettleabra. Ob i d‘Wiehnachtsgans weagat deam durch a Salotbuffet usweaxla söll? Liabr nit! Suscht han i gär koa Untrlag für dia süffiga Faschingsfeschtle.


Freitag, 13. Dezember 2013

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Musikverein Frastanz

Bibliothek Frastanz

Jahreshauptversammlung

Spieleabend in der Bibliothek

Am 30.11.2013 hielten wir im Musikheim die 175. Jahreshauptversammlung ab.

Beim Spieleabend erwartet Sie ein Abend voller Spannung und Spaß in einer geselligen Runde. Sie lernen neue Spiele kennen und auch alte „Spiele-Klassiker“ kommen zum Einsatz. Christl Stadler bereitet die Spieletische vor und freut sich mit dem Team der Bibliothek auf viele spielbegeisterte Gäste. Termin: Dienstag, 17.12.2013, 19.30 Uhr Teilnahme für Kunden mit Jahresabo kostenlos, sonst 3 Euro pro Abend. Wir bitten um Anmeldung in der Bibliothek.

Dabei wurde der neue Ausschuss wie folgt gewählt: Obmann: Johannes Decker Vize-Obmann: Martin Bertsch Kapellmeister: Martin Madlener Kassierin: Sabine Erath Schriftführerin: Doris Schmidle Jugendreferentin: Sandra Pfister Beiräte: Wolfram Müller, Bernhard Dobler, Dominik Matt und Julia Erath Schön ist es zu sehen, wenn Jugendarbeit Früchte trägt. Wir durften in unseren Verein neu Veronika Merz (Flügelhorn) und Fabian Salcher (Schlagzeug) aufnehmen. Wir wünschen Ihnen viel Freude bei uns im Verein. Auch wurden an diesem Abend die fleißigsten Probenbesucher ausgezeichnet: Sandra Pfister, Christine Schmidle, Mariella Gassner und Dominik Matt. Obmann und Kapellmeister bedankten sich besonders bei diesen für ihr Engagement und hoffen auf viele Nachahmer.

Rund um den Adventskranz Um das Warten aufs Christkind zu verkürzen, möchten wir miteinander singen, basteln und Geschichten erzählen. Kinder mit Begleitung sind herzlich in die Bibliothek eingeladen. Daniela, Marika und Waltraud bereiten ein Bilderbuch, Lieder und eine weihnachtliche Jause vor. Sie freuen sich auf viele Kinder mit Begleitung, die schon ungeduldig aufs Christkind warten. Termin: Mittwoch, 18.12.2013 von 15.00 – 16.00 Uhr Teilnahme kostenlos und keine Anmeldung erforderlich! Öffnungszeiten: Mo: 16 - 20 Uhr, Di: 8.30 - 11.30 Uhr, Mi: 16 - 18 Uhr, Do: 8.30 - 11.30 Uhr, Fr: 14 - 18 Uhr. Kontakt: 05522/51769-30, Mail: office@bibliothekfrastanz.at, www.bibliothekfrastanz.at

Domino s’Hus am Kirchplatz

Offenes Singen im Advent

Mobiler Hilfsdienst

Nikolausfeier Kürzlich konnten sich die Klienten des Mobilen Hilfsdienstes Frastanz in adventlicher Atmosphäre auf den Besuch des Nikolaus freuen. Bei Kaffee und Kuchen und der besinnlichen Einstimmung durch den Gampelüner Dreigesang verging der Nachmittag wie im Flug. Wir wünschen unseren Klienten eine besinnliche Adventszeit und ein fröhliches Weihnachtsfest. Die Betreuerinnen des Mobilen Hilfsdienstes Frastanz

Krankenpflegeverein Frastanz

Spenden Zum Gedenken an Herrn Ekkehard Forstner: Trauerfamilie 200 Euro; Franz und Katharina Köck 10 Euro; Ernst und Sieglinde Nesensohn 10 Euro. Zum Gedenken an Frau Hermine Hechenberger : Elfriede Baumann, Sonnenheim 50 Euro; Helga Müller, Fellengatter 10 Euro; Gerda Morscher, Alte Landstr. 20 Euro. Zum Gedenken an Frau Ida Hartmann: Elisabeth Schneider 20 Euro; Bäuerinnen Frastanz 10 Euro; Franz und Katharina Köck, Sonnenheim 20 Euro. Zum Gedenken an Frau Maria Khüny: Dr. Hans Burtscher 50 Euro. Zum Gedenken an Frau Wilhelmine Schmid: Johann Bertsch, Kübla 10 Euro. Allgemeine Spenden: Fam. Franz Lackner 100 Euro; Brigitte Ehgartner 33 Euro. Der Krankenpflegeverein dankt recht herzlich für die Spenden.

Kling, Glöckchen, klingelingeling, kling, Glöckchen, kling…die FrauenGitarrengruppe begleitet im Advent mit stimmigen Weihnachtsliedern den Singnachmittag. Frau Margit Zerlauth ergänzt die Musik mit besinnlichen Texten. Wir freuen uns , wenn auch Sie zu gemeinsamen Singen ins Sozialzentrum kommen. Wann und Wo: Dienstag, 17. Dezember, 15 – 16 Euro, Sozialzentrum Frastanz

Weihnachtsferien-Programm für Volksschüler Unsere Zivildiener Pascal und Michael haben sich wieder tolle Sachen für die Weihnachtsferien ausgedacht. Langeweile gibt es also bestimmt nicht. Alle VS-Kinder erhalten in den Schulen einen Programmzettel. 30.12.13, 9 – 11 Uhr, „Schoko Schoko“ – Schokopralinen selbstgemacht als Neujahrsgeschenk 2.1.14, 9 – 11 Uhr, „Konsole-Action“ – Mario Kart und Wii Sports Wettbewerb 3.1.14, 14 – 16.30 Uhr, „Neujahrsfest auf der Siegburg“ Anmeldeschluss ist Mittwoch, 18. Dezember im Domino (Tel. 22/5176940, e-mail: office@dominofrastanz.org)

Sportverein Brauerei Frastanz

36. XXXLutz-Hallenturnier Am 3. und 4. Jänner 2014 führen die Altherren Frastanz ihr traditionelles Hallenturnier durch. Spielort ist die Turnhalle der VMS Frastanz. Am Freitag um ca. 18 Uhr spielen die Senioren ab Jahrgang 1984, am Samstag um ca. 14 Uhr die Veteranen ab Jahrgang 1974. Anmeldungen sind noch bis 18. Dezember möglich. (Hansjörg Reisch, Tel. 0644/5207108 oder hansjoerg.reisch@vol.at)


Freitag, 13. Dezember 2013

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Hallentraining U7 Michael Pfeffer und Nadine Markota suchen für die U7 noch viele NachwuchskickerInnen. Alle Kids mit Jahrgang 2007 oder jünger, welche sich gerne bewegen sind bei uns genau richtig. U7 ab Jg. 2007: Freitag, 16 – 17 Uhr Treffpunkt: 10 vor Trainingsbeginn in der Sporthalle der Mittelschule Frastanz.

Schützengilde Frastanz

1. Luftgewehr-Dorfmeisterschaft Einzelwertung und Training: 27.12.2013 und 3.01.2014, von 18 bis 22 Uhr Mannschaftswertung (bestehend aus 3 Schützen pro Mannschaft): 4.1.2014, von 14 bis 19 Uhr; um 20 Uhr findet die Preisverteilung statt. Ort: Luftgewehr- und Luftpistolenstand der Schützengilde in der Mittelschule Frastanz Teilnehmer: Ortsvereine, Dorfmannschaften, Firmenmannschaften, Stammtische etc. Aktive Mitglieder eines Schützenvereines sind nicht startberechtigt.

E-Werke Frastanz erhalten Prädikat „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ Anlässlich einer Veranstaltung am 18. November in Götzis konnte Ing. Herbert Hubmann von den E-Werken Frastanz von Landeshauptmann Mag. Markus Wallner die Auszeichnung zum „Ausgezeichneten Lehrbetrieb“ entgegennehmen. In den letzten 10 Jahren wurden bei den E-Werken mehr als 50 Lehrlinge, wobei über die Hälfte mit ausgezeichnetem Erfolg abgeschlossen hat, ausgebildet. Dies in folgenden Lehrberufen: Elektrotechniker/in, Bürokaufmann/frau, Elektro-/Elektronikfachberater/in, IT-Techniker/in. In der Ausbildung wird großen Wert auf hohe Qualität gelegt. Erfahrene Mitarbeiter (im Bild Elektromeister Gerhard Erne mit den neuen Lehrlingen) übernehmen die Ausbildung der jungen Menschen. Die E-Werke nehmen ihre Verantwortung für nachhaltiges Handeln wahr und werden auch weiterhin Lehrlinge ausbilden.

Anmeldung: Anmeldung unter der Handy-Nr. 0664/3911698 oder per E-Mail unter sabine.messner@iplace.at.

Union Tischtennisclub Raiba Frastanz

UTTC Frastanz II – TTC Rankweil I 5:8 Knapp an einem Punkt vorbeigeschrammt ist unsere 2. Mannschaft. Trotz der Niederlage zeigten unsere Jungs gegenüber den Vorwochen eine stark verbesserte Leistung. Bester Frastanzer war Andreas Tiefenthaler der 2 Siege und das Doppel an der Seite von David für sich verbuchen konnte. Tobias Jäger und David Graß-Baumann blieben einmal siegreich. Die Mannschaft wurde durch Martin Grasbon komplettiert. Siege: Tiefenthaler 2, Jäger, Graß-Baumann je 1, Tiefenthaler/Graß-Baumann 1 Weitere Ergebnisse: UTTC Frastanz III – TTC Feldkirch V 9:1 UTTC Frastanz IV – TTC Götzis II 9:1

Ing. Herbert Hubmann erhält die Urkunde Im Herbst 2014 werden Lehrlinge in folgenden Lehrberufen aufgenommen: Elektrotechniker/in Elektro-/Elektronikfachberater/in (pr)

Turnerschaft Frastanz

Österreichische Turnmeisterschaft Die Turnerschaft Frastanz hat bei den Österreichischen „Turn10 Meisterschaften“ in Bregenz mit 2 Teams teilgenommen. Wir gratulieren für den 7. Platz Felix Gabriel, Marco Schmid, Valentina Pichler und Anna Müller in der Altersklasse mix 15 Basis, sowie zum 21. Platz Laura Fritsch, Sophia Jenny, Sarah Egger in der Altersklasse weiblich 15 Basis. Leider konnte Lara Tschabrun wegen Krankheit die Mädels an dem Tag nicht unterstützen.

Elektromeister Gerhard Erne mit den Neueinsteigern.

INFO

Informationen gibt es bei den E-Werke Frastanz Hauptmann-Frick-Straße 3, A-6820 Frastanz Tel. 05522 51722, www.ewerke.at


Freitag, 13. Dezember 2013

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Liturgie

Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz

Telefon Fax E-Mail Internet

0 55 22 / 5 17 69-0 0 55 22 / 5 17 69-81 office@pfarrefrastanz.at www.pfarrefrastanz.at

Gedanken zum Evangelium: Matthäus 11, 2-11 Jesus und Johannes – zwei Menschen wie zwei Kristallisationspunkte. Johannes verkörpert, was Menschen von sich her tun können, wenn sie es ernst mit ihrem Leben und ihrem Gott nehmen. Jesus verkörpert, was Menschen nicht von sich aus zu tun vermögen. Er sieht die Hilflosigkeit und Ausgesetztheit des Menschen, und er weiß, der Mensch kann nur umkehren, wenn er ein Klima der Güte und Barmherzigkeit erfährt. Niemals sollen sich Menschen Gott aus Angst vor Strafe zuwenden, sondern im Vertrauen auf seine Liebe. Das ist die überaus frohe Botschaft des dritten Adventsonntag „Gaudete“ – „Freut euch!“

So 15.12.

8.00 Uhr Messe

Geistliches Zentrum

17.00 Uhr Kinderkirche

Apsis der Pfarrkirche

19.00 Uhr Vorabendmesse

Pfarrkirche

9.30 Uhr Sonntagsmesse

Pfarrkirche

17.00 Uhr Frastner Advent

Pfarrkirche

19.00 Uhr KEINE Abendmesse Pfarrkirche Mo 16.12.

9.30 Uhr Gottesdienst 19.00 Uhr Mahnwache

Kapelle im Sozialzentrum Kirchplatz

Di 17.12.

6.00 Uhr Rorate

Pfarrkirche

Do 19.12.

6.30 Uhr Laudes

Geistliches Zentrum

19.00 Uhr Bußfeier

Pfarrkirche

Sa 21.12 19.00 Uhr Vorabendmesse

Pfarrkirche

So 22.12.

Pfarrkirche

9.30 Uhr Sonntagsmesse anschl. Krippensegnung 19.00 Uhr Abendmesse

Kinderkirche Wir laden alle 3- bis 5 jährigen Kinder mit ihren Eltern zur Kinderkirche mit dem Thema „Jesus ist geboren“ am Samstag, 14. Dezember, um 17 Uhr in die Apsis der Pfarrkirche herzlich ein. Für den Arbeitskreis Kinderkirche: Angelika Summer-Müller Dritter Adventsonntag Am dritten Adventwochenende gestaltet Ingrid Ionian die Meditationstexte zu den Messfeiern am Samstag/Sonntag, 14./15. Dezember, in der Pfarrkirche.

Gottesdienste

Sa 14.12.

Messe im Geistlichen Zentrum Am Samstag, 14. Dezember, treffen wir uns um 8 Uhr wieder im Geistlichen Zentrum zum Gottesdienst. Diesmal feiert mit uns die Messe Pater Adrian, Franziskaner von Bludenz. Anschließend erfreuen wir uns dann eines kleinen Frühstücks mit Begegnung im Sonnenraum. Alle sind dazu herzlich eingeladen. Sr. Margareta und Sr. Reinhilde

Haus der Begegnung

Bruder und Schwester in Not Adventopfersammlung Bruder und Schwester in Not: Bitte bringen Sie jene Opfersäckchen, die wir Ihnen am 2. Adventwochenende mitgegeben haben, am Samstag/Sonntag, 14./15. Dezember, „gefüllt” wieder zurück. Frastner Advent Am 3. Adventsonntag, 15. Dezember, findet um 17 Uhr in der Pfarrkirche der „Frastner Advent” statt. Chöre und Musikgruppen aus Frastanz musizieren, Altbürgermeister Harald Ludescher gestaltet die Texte. Mahnwache mit den FirmkandidatInnen Die Frastanzer Firmlinge laden alle Interessierten zum adventlichen Friedensgebet ein. Es findet am Montag, 16. Dezember, um 19 Uhr auf dem Kirchplatz statt. Bei Kerzenschein und Feuer singen und beten wir für den Frieden. Die Firmlinge freuen sich auf euer Kommen. Rorate Am Dienstag, 17. Dezember, wird um 6 Uhr in der Pfarrkirche Frastanz das letzte Rorate gefeiert. Gestaltet wird es von der Mittelschule Frastanz. Im Anschluss daran sind alle herzlich zu einem einfachen Frühstück ins Haus der Begegnung eingeladen. Buß- und Versöhnungsfeier Am Donnerstag, 19. Dezember, laden wir Sie herzlich ein, sich um 19 Uhr bei der Buß- und Versöhnungsfeier in der Pfarrkirche auch innerlich auf das Kommen Jesu vorzubereiten. Die Feier wird von einer Bibelrunde gestaltet und dauert eine knappe Stunde. Vorankündigung: Männerschola Am Samstag, 21. Dezember, wird die Vorabendmesse um 19 Uhr in der Pfarrkirche von der Männerschola unter Leitung von Michael Fattor musikalisch gestaltet.

Apsis der Pfarrkirche

Zukunft durch Gesundheit schaffen In Malambo, einem abgelegenen Ort in Malawi, Afrika, ist der Bedarf nach Ärzten sehr groß. Ein Drittel der Bevölkerung erkrankt jährlich an Malaria, davon sind die Hälfte Kinder. Fast jedes 12. Kind erlebt seinen 5. Geburtstag nicht. Die Müttersterblichkeit in Malawi ist etwa hundert Mal höher als in Österreich. In der Buschambulanz Malambo können ca. 40.000 Menschen im Umkreis medizinisch betreut werden. In der geplanten Geburtenstation können Frauen ihre Kinder begleitet durch erfahrene Hebammen zur Welt bringen. Auch erhalten die Mütter Stillberatung, Ernährungsberatung und Informationen zu notwendige Impfungen für die gesunde Entwicklung der Kinder. „Bruder und Schwester in Not“ hilft. Weil uns die Menschen am Herzen liegen. Bitte unterstützen Sie uns dabei! Adventopfersammlung am dritten Adventsonntag.

Vorankündigung: Krippensegnung Der Krippenbauverein Frastanz-Fellengatter lädt zur Ausstellung am Samstag, 21. Dezember, von 13 Uhr bis 20.30 Uhr und am Sonntag, 22. Dezember, von 9 Uhr bis 18 Uhr ins Haus der Begegnung herzlich ein. Am Sonntag um 10.30 Uhr werden die Krippen gesegnet. Vorankündigung: Weihnachtsgebet Freud und Leid sind sich besonders an Weihnachten sehr nah. Viele von uns, besonders die Kinder, freuen sich sehr auf Weihnachten. Der Heilige Abend hat einen besonderen Zauber inne. Für jene Menschen, die durch Tod oder Trennung einen lieben Menschen verloren haben, ist Weihnachten besonders schwer. Auch Krankheit, Einsamkeit oder andere Belastungen lassen dieses Fest nicht nur zu einem Fest der Freude werden. Wir können diesen Menschen nichts von ihrem Leid abnehmen, aber wir können für sie und mit ihnen beten. Wir können und dürfen sie Gott anvertrauen und um Kraft und Beistand bitten. Wir laden herzlich am Montag, 23. Dezember, um 19 Uhr ins Geistliche Zentrum zum Gebet ein. Renate Dünser, Pastoralassistentin


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ALT.JUNG.SEIN.

Begegnungen

Lebensqualität im Alter Dieses Angebot gibt es schon seit vielen Jahren für Menschen ab 60 Jahren. Das Thema dieses Kurses lautet „Alt: Jeder will es werden, aber keiner will es sein“. Dazu gibt es Informationen und Gesprächsrunden, aufbauendes Gedächtnistraining, leichte Bewegungsübungen und Aufgaben für Zuhause. Körper, Geist und Seele werden angesprochen. Spielerisch können Sie bei diesem wissenschaftlich fundierten Programm viel für die Erhaltung der Eigenständigkeit im Alter tun. Jede und jeder kann mitmachen.

Kirchenreinigung Am Freitag, 13. Dezember, treffen sich von 13.30 bis 16.30 Uhr Männer und Frauen in der Pfarrkirche zum jährlichen „Großputz“. Wer kurz entschlossen mitmachen möchte, ist herzlich eingeladen (Tel. 0650-513 10 24). Josef Entner, Vorsitzender des Pfarrkirchenrates Brunnengespräch Am Mittwoch, 18. Dezember, um 19 Uhr treffen wir uns im Geistlichen Zentrum zu unserem dritten „Perlenabend“. Gerade in der Adventzeit erleben wir gemeinsam bei Gespräch über die Perle des Glaubens - die Taufe - und bei Gebet und Stille den großen Reichtum unseres Lebens. Auf Dein Kommen freuen sich Sr. Margareta und Marie-Luise Decker

Termine:

Jeweils am Montag von 27. Jänner bis 17. März 2014 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr im Haus der Begegnung, Frastanz Kurskosten: EUR 56,- (ermäßigter Beitrag durch die Unterstützung der Marktgemeinde Frastanz) Anmeldung und nähere Informationen: Isolde Vonach (Tel. 05522- 525 812) Maria Hrach (Tel. 0664- 369 81 66)

Persönliches

Adventfenster in Frastanz Vom 1. bis 23. Dezember haben Sie die Möglichkeit, um 18 Uhr an verschiedenen Orten die Adventzeit besinnlich und feierlich miteinander zu erleben. Jeden Tag wird an einem anderen Haus ein Fenster gestaltet und beleuchtet. Bei Keksle und Tee können Sie sich verweilen und miteinander ins Gespräch kommen. Groß und Klein sind dazu herzlich eingeladen. Freitag, 13. Dezember Samstag, 14. Dezember Sonntag, 15. Dezember Montag, 16. Dezember Dienstag, 17. Dezember Mittwoch, 18. Dezember Donnerstag, 19. Dezember Freitag, 20. Dezember Samstag, 21. Dezember Sonntag, 22. Dezember

Leopold Egger verstorben Am 4. Dezember verstarb aus unserer Gemeinde Herr Leopold Egger, Jahrgang 1936, wohnhaft in der Sonnenberger Straße. Leopold Egger wurde am 7. Dezember beim Auferstehungsgottesdienst in der Pfarrkirche Frastanz verabschiedet und auf unserem Friedhof beigesetzt. Wir sprechen den Angehörigen die herzliche Anteilnahme aus.

Montag, 23. Dezember

Susanne Speckle, Rainweg 24 Andrea Decker, Sonnenheim 40 Rebecca Flatz, Bahnhofstraße 28 Raiba Frastanz, Bahnhofstraße 2 Sabine Welte, Schmittengasse 7a Gabi Pircher, Auf der Ratsch 10 Sozialzentrum, Schmittengasse 10 Schwestern der Hl. Klara, Schlossweg 5 Judith Reisch, Ldm.-Eggerstraße 15 Bianca Hrach und Daniela Sönser, Ldm-Eggerstraße 11 Brigitte Scherrer, Neubaugasse 6

Den Höhepunkt am 24. Dezember bilden die Krippenfeier um 16 Uhr und die Christmette um 22.30 Uhr in der Pfarrkirche. Für den Arbeitskreis Lebendige Familie: Daniela Sönser, Bianca Hrach

Richard Wasserer verstorben Am 7. Dezember verstarb Herr Richard Wasserer, Jahrgang 1939, wohnhaft in der Schweiz. Richard Wasserer wird am Montag, 16. Dezember, um 14.30 Uhr beim Auferstehungsgottesdienst in der Pfarrkirche Frastanz verabschiedet und auf unserem Friedhof beigesetzt. Wir sprechen den Angehörigen die herzliche Anteilnahme aus.

Veranstaltungen im

So 15.12. 18.30 Uhr Musikertreffen

Marktgemeinde

Di 17.12.

Pfarre

6.45 Uhr Roratefrühstück 14.00 Uhr Tanzgruppe

Geburtstage der Woche

Mi 18.12. 20.00 Uhr Chorprobe

privat Frastner Chörle

14.12. Bruno Schneider, Hanfland

79 Jahre

15.12. Sr. Margit Larcher, Bernardaheim

76 Jahre

Do 19.12. 19.00 Uhr Italienisch Hock

Domino

15.12. Anna Caminades, Rüttegasse

76 Jahre

Fr 20.12. 17.00 Uhr Sternsingerprobe

Pfarre

15.12. Hermann Morscher, Kreuzgasse

77 Jahre

Sa 21.12. 13.00 Uhr Ausstellung

Krippenbauverein

16.12. Anna Tiefenthaler, Rungeletsch

85 Jahre

So 22.12.

Krippenbauverein

17.12. Anna Hinterdorfer, Maria Ebene

84 Jahre

17.12. Sr. Benvenuta Hinterndorfer, Bernardaheim

84 Jahre

17.12. Erwin Wieser, Bahnhofstraße

89 Jahre

18.12. Elli Macek, Heimatstraße

78 Jahre

18.12. Agatha Erath, Bardella

78 Jahre

18.12. Hilda Hummer, Heimatstraße

85 Jahre

19.12. Erika Huber, Weiherstraße

75 Jahre

20.12. Ingard Gassner, Mühlegasse

75 Jahre

Die Pfarrgemeinde Frastanz gratuliert recht herzlich und wünscht allen Glück und Gottes Segen.

20.00 Uhr Chorprobe

9.00 Uhr Ausstellung

Kirchenchor

Spenden Im Gedenken an Maria Gabriel: Für Kapelle Frastafeders: Katharina Prünster EUR 20,-. Im Gedenken an Mina Schmid: Für Kapelle Maria Ebene: Fam. Geuze EUR 10.-; Trauerfamilie EUR 50,-; Luis Neyer EUR 10,-. Im Gedenken an Ida Hartmann: Für Kapelle Maria Ebene: Fam. Hubert Bertsch EUR 40,-; Bekannte EUR 70,-. Im Gedenken an Hermine Hechenberger: Für Kapelle Maria Ebene: Ella Matt EUR 10,-.


Freitag, 13. Dezember 2013

Adventkranzbinden

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Nikolausfeier der Senioren


Freitag, 13. Dezember 2013

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Nenzing Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215 Mitteilungen aus der Marktgemeinde

Pfarrgemeinde Nenzing

Kirchliche Nachrichten Samstag, 14. Dezember: 6.15 Uhr Rorate, anschließend Frühstück für alle im Pfarrheim. Sonntag, 14./15. Dezember, 3. Adventsonntag: 18 Uhr Vorabendmesse. 9 Uhr Messfeier. 10.30 Uhr Familienmesse. 17 Uhr Adventliche Feierstunde. Opfer Bruder und Schwester in Not – wir bitten um großzügige Spenden! Montag, 16. Dezember: 19 Uhr Rosenkranz. Dienstag, 17. Dezember: 6.15 Uhr Rorate, anschließend Frühstück für Schüler im Pfarrheim. Mittwoch, 18. Dezember: 19 Uhr Jahrtagsmesse für alle im Dezember vergangener Jahre verstorbenen Pfarrangehörigen: 2008: Meyer Hedwig. 2010: Pfister Josef, Zech Anton, Hilbrand Elfriede. 2011: Lerch Maria, Ströhle Engelbert, Mähr Helmut, Haag Julius, Leeb Berta. 2012 – Erster Jahrtag: Ammann Josef, Vas Hilda und Latzer Heinrich. Gleichzeitig ist Totengedenken für die Letztverstorbenen: Galehr Anna und Tomaselli Rudolf. Donnerstag, 19. Dezember: 6.15 Uhr Rorate in Beschling. 19 Uhr Abendlob. Freitag, 20. Dezember: 8 Uhr Messfeier. Samstag, 21. Dezember: 6.15 Uhr Rorate, anschließend Frühstück für alle im Pfarrheim. Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4, email: buero@pfarre-nenzing.at Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 8 Uhr bis 11 Uhr. Montag geschlossen! Achtung: Das Pfarrbüro bleibt in den Weihnachtsferien vom 23.12.2013 bis 7. Jänner 2014 geschlossen!

Pfarrgemeinde Gurtis

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 15. Dezember, 3. Adventsonntag: 10.30 Uhr Messfeier mit Kpl. Antony.

Vereinsjahresrückblick 2013 Die Marktgemeinde Nenzing plant wieder die Herausgabe eines Vereinsjahresrückblickes. Darin bieten wir wieder allen Vereinen mit Vereinssitz in Nenzing die Möglichkeit, über ihre für Nenzing so wichtige Vereinsarbeit im Jahr 2013 zu berichten. Wir benötigen von ihrem Verein: 1) Einen Bericht über Aktivitäten und besondere Ereignisse im Jahr 2013 (max. 3000 Zeichen inkl. Leerzeichen) 2) Kontaktdaten (Name, Anschrift, Telefon, E-Mail des Obmannes / der Obfrau); Gründungsjahr; aktive Mitglieder und falls vorhanden, auch Homepageadresse 3) Genauer Vereinsname lt. Vereinsregister 4) Maximal fünf Fotos (wenn möglich digital in bestmöglicher Auflösung, min. 1MB Dateigröße!) Wichtige Daten: Zeitraum für den Bericht: 01.01.2013 bis 31.12.2013 Spätester Abgabetermin: 22. Jänner 2014 Voraussichtlicher Erscheinungstermin: 05. März 2014 Die Redaktion behält sich das Recht vor, Texte zu ändern und zu kürzen. Für Rückfragen wenden Sie sich an das Kulturreferat der Marktgemeinde Nenzing, Hr. Michael Mäser, Telefon: 05525/62215-117, E-Mail: michael.maeser@nenzing.at Nutzen Sie die Möglichkeit, die Nenzinger Bewohner und alle Interessierten über Ihre Vereinsarbeit und Aktivitäten des Jahres 2013 zu informieren!

Agrargemeinschaft Nenzing

Christbaumverkauf 2013 Nenzing-Dorf Freitag, den 20. Dezember 2013: 8 – 12 und 13 – 17 Uhr Samstag, den 21. Dezember 2013: 8 – 12 Uhr Verwaltungsgebäude Gurtis Freitag, den 20. Dezember 2013: 15 – 18 Uhr Samstag, den 21. Dezember 2013: 8 – 12 Uhr Gurtiser Lädile Mittelberg Samstag, den 20. Dezember 2013: 13 – 15 Uhr Feuerwehrhaus Motten

Männerchor Nenzing

Weihnachtsfeier Die Ortsfeuerwehr Gurtis veranstaltet am 13. Dezember ab 19 Uhr eine kleine Weihnachtsfeier im Gerätehaus, alle sind recht herzlich willkommen. Für Speis und Trank ist gesorgt. Auf diesem Wege wünschen wir euch auch ein frohes Weihnachtsfest und eine unfallfreie Weihnachtszeit.

Adventliche Feierstunde Der Männerchor Nenzing veranstaltet im Zusammenwirken mit dem Kirchenchor Nenzing, dem Zwei g‘Spiel, der Bürgermusik Nenzing, der Saitenmusig, dem Gampelüner Dreigesang, besinnlichen Texten mit Herwig Wallner eine „Adventliche Feierstunde“ in der Pfarrkirche Nenzing am Sonntag, dem 15. Dezember 2013, um 17 Uhr: Freiwillige Spenden werden für „Stern der Hoffnung“ zur Verfügung gestellt. Zu dieser Feierstunde sind Sie herzlich eingeladen!

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Ortsfeuerwehr Gurtis


Freitag, 13. Dezember 2013

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Einladung zum Erzählabend

„Nenzinger Bäcker(ei) geschichte(n)“ Vom Brot und anderen Nenzinger Spezialitäten Donnerstag, 19. Dezember 2013, 20 Uhr im Wolfhaus/ Dachboden Das tägliche Brot hatte früher eine andere Bedeutung als heute. Noch vor nicht langer Zeit wurde vor dem Anschnitt des Schwarzbrotes ein Kreuz auf die Rückseite gemacht. Im Advent und zur Weihnachtszeit wurden „Birazelta“, Christstollen, Kekse und anderes hergestellt, Faschingskrapfen und Schaumrollen erst nach Dreikönig verkauft, und das Agathabrot hatte eine eigene Bedeutung im Ort, ebenso wie etwa die einzigartigen Münschtörtchen. Drei Bäckereien versorgten in der Vergangenheit die Bevölkerung mit frischem Brot. Mit der Schließung der Bäckerei Flachsmann endete heuer die Geschichte eines beliebten Familienbetriebs. Mehr über den Umgang mit Brot und seiner Herstellung früher und heute erzählen Werner Flachsmann, Peter Münsch und ehemalige Mitarbeiter des „Beck Häusle“. Eintritt ist frei!

Weihnachtsfeier für SeniorInnen der Marktgemeinde Nenzing Die Marktgemeinde Nenzing lädt alle SeniorInnen ab 65 Jahren zur Weihnachtsfeier am Donnerstag, den 19.12.2013 um 15 Uhr in den Ramschwagsaal recht herzlich ein. Das Programm gestaltet, wie in den letzten Jahren, die Sportmittelschule Nenzing.

Ramona Romer, Teresa Tiefenthaler und Michael Hammer, denen das bronzene Leistungsabzeichen überreicht werden konnten. Kerstin Nigsch und Benedikt Kraxner wurde das Leistungsabzeichen in Silber überreicht. Sie sind seit vielen Jahren eine wichtige Stütze des Vereins. Abschließend wurde Armin Jutz für seine 60jährige Vereinstreue ein Ehrungsmarsch gespielt. Ein großer Dank gebührt dem zahlreichen Publikum, darunter viele Ehrenmitglieder des Vereins, für den Besuch des Konzerts. Die MusikantInnen verabschieden sich somit in die wohl verdiente Winterpause und wünschen besinnliche Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Turnverein Nenzing

Winterwanderung Sonntag, 22. Dezember 2013 Treffpunkt - 16.35 Uhr beim Bahnhof in Nenzing (Zugabfahrt 16.49 Uhr), natürlich bei jedem Wetter. Bitte zieht warme Kleidung und gute Schuhe an. Anmeldung bis 18. Dezember 2013 bei Margit - Tel. 62338 (Anrufbeantworter) oder in den Turnstunden - bitte Telefonnummer angeben Nach einer kleinen, romantischen Wanderung werden wir gemeinsam einen gemütlichen Abend verbringen. Wir freuen uns auf viele Turner und Turnerinnen.

Zubringerdienst von den Parzellen: Gurtis - Feuerwehrhaus 14.05 Uhr Latz - Schulhaus 14.15 Uhr Halden - Bushaltestelle 14.20 Uhr Halden - Zur Wasserstuba 14.22 Uhr Roßnis – Bushaltestelle 14.25 Uhr Mariex – Bushaltestelle 14.27 Uhr Motten - Kirche 14.30 Uhr Heimat - Busplatz 14.35 Uhr Beschling - Dorfbrunnen 14.40 Uhr Für gehbehinderte SeniorInnen aus Nenzing-Dorf gibt es einen Fahrtendienst. Falls dieser benötigt wird, ersuchen wir Sie um Anmeldung bei Renate Greußing, Tel. 05525/62215-108. Auf einen besinnlichen Nachmittag freut sich Bürgermeister Florian Kasseroler und der Sozialausschuss.

Vergangenen Samstag fand das Konzert der Nenzinger Musik im Ramschwagsaal Nenzing statt. „Das Konzert war v.a. klanglich ein wunderbares Ereignis. Die MusikantInnen waren bestens konzentriert und haben somit qualitativ sehr gut, diszipliniert und motiviert musiziert – dies ist auch gleich auf das Publikum übergegangen“, freut sich Kapellmeister Marco Walser. Judith Stark glänzte beim Stück „Variations for Clarinet“ als wunderbare Solistin. Die MusikkollegInnen waren stolz sie begleiten zu dürfen. Beim Stück „Children of Sanchez“ ging ein Raunen durch das Publikum aufgrund des sehr hohen Tempos, das aber bis zum Schluß durchgehalten wurde. Bei den Stücken „In the Stone“ und „Bon Jovi Rock Mix“ haben die Nenzinger MusikantInnen bewiesen, dass sie so richtig „rocken“ können. Besonders stolz ist der Verein auf die neuen MusikantInnen, Manuela Haas,

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Hervorragender Konzertnachmittag


Freitag, 13. Dezember 2013

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*|ÀV Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715 Mitteilungen aus der Gemeinde

bU]WOLFKHU 1RWGLHQVW Am 14. und 15. Dezember 2013 Dr. Treichl, 6811 Göfis, Schulgasse 4, 05522/71774. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr

*HPHLQGHYHUWUHWXQJVVLW]XQJ Die nächste öffentliche Gemeindevertretungssitzung findet am Donnerstag, dem 19. Dezember 2013 um 19 Uhr im Konsumsaal statt. Die Tagesordnung ist an der Amtstafel angeschlagen

)DKUSODQZHFKVHO DP 15. Dezember 2013

Kath. Pfarramt St. Luzius

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 15. Dezember – 3. Adventsonntag: VA 19 Uhr Messfeier, 9.30 Uhr Messfeier. Sammlungen in den Messfeiern für „Bruder und Schwester in Not“ Dienstag, 17. Dezember: 6 Uhr Rorate in der Sebastianskapelle Mittwoch, 18. Dezember: 19 Uhr Messfeier mit Totengedenken. 2008: Anna Bastiani, Walgaustraße 66; 2009: Oskar Gut, Pofelweg 12; 2010: Raimund Gut, Runggels 41; Paul Keckeis, Badidastraße 16; 2011: Heinz Riedl, Brunnenwald 2; 2012: Margit Ammann, Köhrstraße 9; Freitag, 20. Dezember: 9 Uhr Messfeier von Frauen gestaltet, anschließend Frauenkaffee im Pfarrsaal Einladung zum Waldadvent Samstag, 21. Dezember 2013 um 17 Uhr beim Forsthaus Göfis. Motto: Advent, Advent ein Lichtlein brennt Bitte Vogelfutter et cetera mitbringen! Dauer: zirka eine Stunde Zum Abschluss gibt es auf der Pfarrwiese Stecklebrot und etwas zu trinken. Bei Regenwetter findet die Feier um die selbe Zeit im Pfarrsaal statt. Bei Unklarheiten Jacqueline Hammerer 0699 / 19079863 anrufen. Wir freuen uns auf euer Kommen und einen gemütlichen Adventabend! Die Jungschar Göfis

15 Linien, über 174 Haltestellen im Umkreis von maximal 300 Metern vor vielen Haustüren, ein hervorragend ausgebautes Landbusnetz, das alles ist zu einem festen Bestandteil in der Region Vorderland-Feldkirch geworden. Der Landbus hat neben Mobilität in den 20 Jahren seines Bestehens auch Lebensqualität in den Gemeinden gebracht. Am Sonntag, dem15. Dezember 2013 tritt der neue Fahrplan in Kraft.

bugo Bücherei Göfis

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bugo Bücherei Göfis

Naturverbundenheit und Regionalität werden am Sunnahof groß geschrieben. Das zeigt sich einmal mehr beim traditionellen Christbaumverkauf am Biohof der Lebenshilfe Vorarlberg. Ab Freitag, den 13. Dezember 2013 stehen wieder weihnachtliche Tannen aus Göfis und der direkten Umgebung zum Verkauf. Der Göfner Christbaumverkauf findet in der Vorweihnachtszeit heuer beim Sunnahof in Tufers statt. Die Kundinnen und Kunden haben dabei die Auswahl zwischen Fichten, Weißtannen und einer kleinen Anzahl an Nordmanntannen. Die Sunnahof-Christbäume tragen das Gütesiegel „Ländle Christbaum“ und stammen allesamt aus den Wäldern rund um den Biohof der Lebenshilfe Vorarlberg. Als besonderen Service hilft das Sunnahof-Team, bestehend aus Menschen mit und ohne Behinderungen, gerne bei der Auswahl der Bäume und kümmert sich um die transportgerechte Verpackung. Verkauf der Sunnahof-Christbäume beim Sunnahof in Tufers: Freitag, 13.12. von 9 bis 18 Uhr Samstag, 14.12. von 9 bis 17 Uhr Montag bis Freitag, 16. bis 20.12. jeweils von 9 bis 18 Uhr und Samstag, 21.12. von 9 bis 17 Uhr

Altstoffentsorgung

,QIRUPDWLRQHQ Freitag, 13. Dezember 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Samstag, 14. Dezember 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Donnerstag, 19. Dezember Kunststoffabfuhr

$OOHV VSLHOW Spielnachmittag für Klein & Groß Samstag, 14. Dezember, von 14.30 bis 17 Uhr in der bugo Bücherei Göfis

*DQ] 2KU Vorlesen – gemeinsam die Freude am Lesen entdecken Am Mittwoch, dem 18. Dezember 2013 von 15.30 – 16.15 Uhr in der bugo Bücherei Göfis Eingeladen sind Kinder zwischen zwei und vier Jahren mit Begleitung. Lesepaten lassen Geschichten lebendig werden. Mit Bilderbüchern, Erzählungen, Wortspielen und Reimen werden die Lust an der Sprache und die Neugierde auf Bücher geweckt.

Gesunder Lebensraum Göfis

Kunterbunt Yoga für Einsteiger Yoga verleiht uns Menschen mehr Energie und fördert die Gesundheit. Es ist eine ganzheitliche Methode, Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen. Die Körper- und Atemübungen (Asanas und Pranayamas) bringen den Geist und unsere Nerven zur Ruhe, lassen unseren Atem tiefer fließen und verbessern unseren Kreislauf und den Stoffwechsel. Wir lernen, Spannungen und Stress loszulassen. Daten: Freitags, am 10.01., 17.01., 24.01. und 7.02. Zeit: 18.30 – 19.45 Uhr Ort: Kindergarten Kirchdorf Energieausgleich: 34 Euro/4 Abende Kursleiter: Heike Leuchter Mitbringen: Decke oder Gymnastik- oder Yogamatte, bequeme Kleidung, Decke Anmeldung: Gabi Müller-Schöch Tel: 05522/35323 Heike wird sich für uns weiterbilden und pausieren. Ihre Vertretung geben wir zeitgerecht bekannt.


Freitag, 13. Dezember 2013

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35 Kulturverein GĂśďŹ s

Der Jugendraum GĂśďŹ s bleibt am Freitag, dem 13. Dezember 2013 geschlossen. Am Samstag, dem 21. Dezember 2013 ďŹ ndet das Weihnachtsessen (kleiner Unkostenbeitrag) im Jugendraum GĂśďŹ s statt. Anmeldung bitte direkt im Jugendraum GĂśďŹ s.

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Laienspielgruppe GĂśďŹ s

Der Kulturverein GĂśďŹ s bietet während des ganzen Jahres ein attraktives Kulturprogramm. Ăœberraschen Sie Ihre Familie, Freunden oder Bekannten mit einem Gutschein, welcher bei jeder beliebigen Veranstaltung des Kulturvereins GĂśďŹ s an der Abendkasse angenommen werden. Erhältlich sind die Gutscheine im Gemeindeamt GĂśďŹ s.

(LQ JDQ] EHVRQGHUHU $GYHQWQDFKPLWWDJ LP 9HUHLQVKDXV *|Ă€V 20 Kinder und Jugendliche spielen fĂźr Sie vier wunderschĂśne, teils besinnliche, teils lustige Advent-TheaterstĂźcke.

Hier kĂśnnte Ihr Weihnachtsgeschenk eingelĂśst werden: 28. Dez. 2013 – Harry Marte & Big Pit „A blue line“ 14. Feb. 2014 – VOVO „HĂśhle, HĂźttle, HĂźsle“ 22. März 2014 – Stefan VĂśgel „Halbzeit“ 16. Mai 2014 - Die Dornrosen „unverblĂźmt“

Sa, 14.12.2013 - 15 Uhr So, 15.12.2013 - 15 Uhr

Weitere interessante Veranstaltungen sind in Vorbereitung

Musikalische Umrahmung durch Dietmar Ebster, Melanie Brunner, Manuel Martin, Angela Dockal, Luca Luschtinez und Anna Lena Walleczek. Lagerfeuer, Tannenduft und Kerzenschein und Bewirtung.

Turnerschaft GĂśďŹ s

Eintritt: Erw. 5 Euro / Kinder 3 Euro Freie Platzwahl / SaalĂśffnung 14.30 Uhr

76 *|Ă€V ² 6ROLGDULWlWVLQLWDWLYH 3XUDYLGD %UDVLOLHQ Der in Brasilien lebende GĂśfner Markus BreuĂ&#x;, der von der TS GĂśďŹ s fĂźr seine Projekte ďŹ nanziell unterstĂźtzt wird, hat einen interessanten Bericht Ăźber die Vorkommnisse und Aktivitäten gesandt. Markus teilt unter anderem mit, dass mit den Spenden der TS GĂśďŹ s die „Werkstätten Puravida“ gefĂśrdert und der lokale Verein fĂźr Afro Brasilianische Kultur ATABAQUE unterstĂźtzt wird. Das Zielpublikum sind Familien aus den armen Stadtvierteln Jacobinas und den umliegenden ländlichen Gemeinschaften. Hier sollen vor allem auch Jugendlichen neue Perspektiven erĂśffnet und das Selbstwert- und GemeinschaftsgefĂźhl gestärkt werden. Markus schreibt auch von Junior, der bereits in GĂśďŹ s auf Besuch war. Lesen Sie mehr von den interessanten Tätigkeiten auf www.tsgoeďŹ s.at.

Musikverein GĂśďŹ s

'DV -DKU YHUNOLQJW Nach unserer intensiven Probenarbeit voller Fernweh und unserer musikalischen Reise bis ans Ende der Welt sind wir wieder in GĂśďŹ s gelandet. In der Heimat ist es doch am schĂśnsten und hier bleiben wir auch. Wir blicken auf ein schĂśnes Vereinsjahr zurĂźck und mĂśchten uns an dieser Stelle bei allen ganz herzlich bedanken, die unseren Verein mit Spenden, Zeitaufwand, Verpegung, Hilfestellungen, Ideen und Begeisterung unterstĂźtzen und uns ein treues Publikum sind!

Mitarbeiter von ATABAQUE bei einer Versammlung.

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Der Musikverein GĂśďŹ s trifft sich im neuen Jahr zur Jahreshauptversammlung am Sonntag, dem 12. Jänner 2014.


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Satteins Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208 Mitteilungen aus der Gemeinde

Niederschrift über die am Montag, den 25. November 2013, im Sitzungszimmer des Gemeindeamtes Satteins stattgefundene öffentlichen Sitzung der Gemeindevertretung. Beginn: 20 Uhr Anwesend: Bgm. Anton Metzler als Vorsitzender, die Gemeinderäte Vizebgm. Doris Amann, Dolores Hosp und Andreas Dobler, 12 Gemeindevertreterinnen und Gemeindevertreter, die Ersatzvertreterinnen Petra Nachbaur und Monika Lisch sowie die Ersatzvertreter Franz Malin, Franz Dobler und Peter Bader Entschuldigt: Werner Bucher, DI Gabriel Schwanzer, Mag. Heinz Konzett, Robert Schachenhofer und Manfred Malin Schriftführer: Jodok Wüstner Tagesordnung 1. Eröffnung und Begrüßung; 2. Genehmigung der Niederschrift der Sitzung vom 30. September 2013; 3. Bale Manfred und Bale Thomas – Berufung gegen den Bescheid des Bürgermeisters vom 11.06.2013 (Versagung der Baubewilligung und Herstellung des rechtmäßigen Zustandes); 4. Fetz Wolfgang – Berufung gegen den Bescheid des Bürgermeisters vom 18.07.2013 (Versagung der Baubewilligung und Herstellung des rechtmäßigen Zustandes); 5. Beitritt zur WFI GmbH (Walgauer Freizeit und Infrastruktur GmbH) und die Ratifizierung der vorliegenden Verträge (Gesellschaftsvertrag, Finanzierungsvereinbarung, Bestands- und Betreibervertrag Naturbad Untere Au, Bestands- und Betreibervertrag Walgaubad) sowie die Übernahme der anstehenden Investitionskosten für die Sanierung des Walgaubades gemäß dem vereinbarten Kostenschlüssel (siehe Anlage zur Finanzierungsvereinbarung) unter Einhaltung eines Kostendachs in Höhe von 6 Euro Mio. netto; 6. Genehmigung eines Grundgeschäftes mit der Fam. Herburger; 7. Umwidmungsansuchen Mag. Frick Jürgen, Hollauf Gudrun, Mag. FrickDeby Dagmar, Dr. Frick Barbara, Dr. Frick Klaus: a) Beschlussfassung über die Einleitung des Verfahrens zur Änderung der Landesgrünzone beim Amt der Vbg. Landesregierung; b) Umwidmung einer Teilfläche von ca. 881 m² aus der GST-NR 1086 von FF (Freifläche Freihaltegebiet) in BM (Baufläche Mischgebiet); c) Änderung des Gesamtbebauungsplanes Zone BM 4; 8. Umwidmungsansuchen Stark Margit: a) Umwidmung einer Teilfläche von ca. 351 m² aus der GST-NR 3272 von (BW) (Bauerwartungsfläche Wohngebiet) in BW (Baufläche Wohngebiet) sowie einer Teilfläche von ca. 189 m² von FF (Freifläche Freihaltegebiet) in BW (Baufläche Wohngebiet); b) Änderung des Gesamtbebauungsplanes Zone BW 4; 9. Umwidmungsansuchen Metzler Franz: a) Umwidmung einer Teilfläche von ca. 1.090 m² aus den GST-NRn 3266, 3268 und 3271 von (BW) (Bauerwartungsfläche Wohngebiet) in BW (Baufläche Wohngebiet) sowie einer Teilfläche von ca. 255 m² von FF (Freifläche Freihaltegebiet) in BW (Baufläche Wohngebiet); b) Änderung des Gesamtbebauungsplanes Zone BW 4; 10. Berichte; 11. Allfälliges; Erledigung 1. Der Vorsitzende eröffnet die Sitzung und stellt fest, dass die Einladung zur Sitzung ordnungsgemäß ergangen und die Beschlussfähigkeit gegeben ist. Er begrüßt besonders Herrn Hugo Bertsch von der Baurechtsverwaltung Walgau-West sowie die zahlreichen Besucherinnen und Besucher. 2. Die Niederschrift der letzten Sitzung vom 30. September 2013 wird einstimmig bewilligt. 3. Nachdem Bgm. Anton Metzler den Vorsitz an Vizebgm. Doris Amann übergeben und den Raum verlassen hat, erläutert diese den Sachverhalt zur

Freitag, 13. Dezember 2013 Berufung des Bale Manfred und des Bale Thomas gegen den Bescheid des Bürgermeisters vom 11.06.2013 (Versagung der Baubewilligung und Herstellung des rechtmäßigen Zustandes). Diese Angelegenheit wurde auch in der gemeinsamen Sitzung des Bauausschusses sowie des Ausschusses „Raumplanung, Verkehr und Ortsbild“ vom 13.11.2013 beraten. Weiter liegt eine negative Stellungnahme aus raumplanungsfachlicher Sicht vom Amt der Vbg. Landesregierung sowie eine ausführliche Stellungnahme der Baurechtsverwaltung Walgau-West vor. Nach eingehender Diskussion und nachdem Hugo Bertsch zahlreiche Fragen beantwortet hat, wird in der folgenden Abstimmung der gegenständlichen Berufung mit 15 : 5 Stimmen nicht stattgegeben. 4. Vizebgm. Doris Amman erläutert nun den Sachverhalt zur Berufung des Fetz Wolfgang gegen den Bescheid des Bürgermeisters vom 18.07.2013 (Versagung der Baubewilligung und Herstellung des rechtmäßigen Zustandes). Auch diese Angelegenheit wurde in der gemeinsamen Sitzung des Bauausschusses sowie des Ausschusses „Raumplanung, Verkehr und Ortsbild“ vom 13.11.2013 beraten. Ebenso liegt auch hier eine negative Stellungnahme aus raumplanungsfachlicher Sicht vom Amt der Vbg. Landesregierung sowie eine ausführliche Stellungnahme der Baurechtsverwaltung Walgau-West vor. Nach eingehender Diskussion und nachdem Hugo Bertsch auch hier zahlreiche Fragen beantwortet hat, wird in der folgenden Abstimmung der gegenständlichen Berufung mit 15 : 5 Stimmen nicht stattgegeben. Anschließend übernimmt Bgm. Anton Metzler wieder den Vorsitz. 5. Hinsichtlich des Beitrittes zur WFI GmbH (Walgauer Freizeit und Infrastruktur GmbH) und der Ratifizierung der vorliegenden Verträge (Gesellschaftsvertrag, Finanzierungsvereinbarung, Bestands- und Betreibervertrag Naturbad Untere Au, Bestands- und Betreibervertrag Walgaubad) sowie der Übernahme der anstehenden Investitionskosten für die Sanierung des Walgaubades gemäß dem vereinbarten Kostenschlüssel (siehe Anlage zur Finanzierungsvereinbarung) unter Einhaltung eines Kostendachs in Höhe von 6 Mio. Euro netto, hält GV DI Robert Häusle fest, dass für ihn die Altersbeschränkung im Pkt. X Abs. 2 des Gesellschaftsvertrages diskriminierend ist. Der Vorsitzende wird dies weiterleiten. Weiter ist für DI Robert Häusle die Berechnung nach der Entfernung nicht nachvollziehbar. Der Vorsitzende wird ihm die diesbezüglichen Unterlagen zur Verfügung stellen. GR Andreas Dobler erkundigt sich, ob größere Kosten bei anderen Bädern zu erwarten sind, was vom Vorsitzenden verneint wird. Zur Frage von Andreas Dobler, ob neue Projekte in der Gemeindevertretung beschlossen werden müssen, wird mitgeteilt, dass alle Gemeindevertretungen der 14 Mitgliedsgemeinden jedem einzelnen Projekt zustimmen müssen. In der folgenden Abstimmung werden einstimmig folgende Beschlüsse gefasst: a) Der Beitritt zur Walgauer Freizeit und Infrastruktur GmbH und die Unterzeichnung des Gesellschaftsvertrages in der vorgelegten Fassung vom 8. November 2013 wir genehmigt. Ebenso wird der Einbezahlung einer Stammeinlage in Höhe von 3.750 Euro zugestimmt. b) Ergänzend zum Gesellschaftsvertrag wird die Finanzierungsvereinbarung in der vorgelegten Fassung beschlossen. c) Auf der Grundlage des in Absatz a) beschlossenen Gesellschaftsvertrages wird einem Investitionsbeitrag zur anstehenden Sanierung des Walgaubades in Höhe von 163.778 Euro zugestimmt. 6. Der Vorsitzende erläutert den Sachverhalt für einen Grundtausch bzw. einen Grundverkauf an die Fam. Herburger in der Bünt. Die bisher entstandenen Rechtsanwaltskosten hat jede Partei selbst zu tragen. Bisher ist nicht bekannt, ob für die Verkaufsfläche um eine Umwidmung angesucht wird. Nach eingehender Diskussion wird einstimmig folgender Beschluss gefasst: Der Tausch von ca. 39 m² Grund mit der Fam. Herburger sowie der Verkauf von ca. 107 m² Grund an die Fam. Herburger mit einem Aufpreis von 4.280 Euro wird genehmigt. Abschließend bedankt sich der Vorsitzende bei den Mitgliedern der Gemeindevertretung für ihre Zustimmung. Dadurch konnte eine langjährige Geschichte erledigt werden. 7. Zum Umwidmungsansuchen von Mag. Frick Jürgen, Hollauf Gudrun, Mag. Frick-Deby Dagmar, Dr. Frick Barbara und Dr. Frick Klaus wird festgehalten, dass der Umbau des bestehenden Objektes in ein Zweifamilienhaus sowie die Errichtung eines Carports geplant ist. Es soll nur die hierfür notwendige und bereits bebaute Fläche gewidmet werden. Vizebgm. Doris Amann regt an, dass der Ausschuss „Raumplanung, Verkehr und Ortsbild“ gelegentlich eruieren soll, ob es in Satteins noch weitere derart gelagerte Fälle gibt, damit die Gemeinde die Eigentümer darauf hingewiesen kann. In der folgenden Abstimmung werden einstimmig folgende Beschlüsse gefasst: a) Die Einleitung des Verfahrens zur Änderung der Landesgrünzone beim Amt der Vbg. Landesregierung wird genehmigt;


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Freitag, 13. Dezember 2013

38 b) Die Umwidmung einer Teilfläche von ca. 881 m² aus der GST-NR 1086 von FF (Freifläche Freihaltegebiet) in BM (Baufläche Mischgebiet) wird – vorbehaltlich einer Änderung der Landesgrünzone - bewilligt; c) Ebenso wird die Änderung des Gesamtbebauungsplanes Zone BM 4 – ebenfalls vorbehaltlich einer Änderung der Landesgrünzone - genehmigt; 8. Zum Umwidmungsansuchen von Stark Margit wird festgehalten, dass der bestehende Fußweg erhalten bleibt. Anschließend werden einstimmig folgende Beschlüsse gefasst: a) Die Umwidmung einer Teilfläche von ca. 351 m² aus der GST-NR 3272 von (BW) Bauerwartungsfläche Wohngebiet) in BW (Baufläche Wohngebiet) sowie einer Teilfläche von ca. 189 m² von FF (Freifläche Freihaltegebiet) in BW (Baufläche Wohngebiet) wird bewilligt; b) Ebenso wird die Änderung des Gesamtbebauungsplanes Zone BW 4 genehmigt; 9. Ebenso wird dem Umwidmungsansuchen des Franz Metzler einstimmig wie folgt stattgegeben: a) Die Umwidmung einer Teilfläche von ca. 1.090 m² aus den GST-NRn 3266, 3268 und 3271 von (BW) (Bauerwartungsfläche Wohngebiet) in BW (Baufläche Wohngebiet) sowie einer Teilfläche von ca. 255 m² von FF (Freifläche Freihaltegebiet) in BW (Baufläche Wohngebiet) wird bewilligt; b) Ebenso wird die Änderung des Gesamtbebauungsplanes Zone BW 4 genehmigt; 10. Berichte: a) des Bürgermeister: 1. In der letzten Vorstandssitzung von „Im Walgau“ wurden folgende Themen behandelt: Siedlungsgrenzen und Vertragsraumordnung im REK Walgau, die Verträge für das Bäderkonzept, die Pflegeversorgungsstrategie Vorarlberg – speziell auf das Thema Demenz, die Einführung des WalgauGutscheins. 2. In der außerordentlichen Vollversammlung der Musikschule Walgau wurden die Änderung der Statuten und der Schulordnung bewilligt. Als neuer Obmann wurde Bgm. Peter Neier aus Nüziders und als neuer Direktorstellvertreter Christan Mathis gewählt. 3. In der Jahreshauptversammlung der Arbeitsinitiative Bezirk Feldkirch wurde der Jahresabschluss 2012 bewilligt. Aus Satteins waren im Jahr 2012 insgesamt 4 Mitarbeiter dort beschäftigt. 4. In der Verbandsversammlung des Vbg. Umweltverbandes wurde berichtet, dass in Vorarlberg inzwischen ca. 100.000 Einwohner auf die Papiertonne umgestellt haben. Die Erlöse aus Altpapier sind rückläufig. Die Kosten für die Entsorgung von Rest- und Bioabfällen – hierfür ist nunmehr der Umweltverband zuständig – werden billiger. Am Samstag, den 29. März 2014 ist die landesweite Flurreinigung vorgesehen. Die Umweltwoche findet vom 21. Mai 2014 bis zum 9. Juni 2014 statt. 5. Berichte aus den Vereinen: a) Bei der Jahreshauptversammlung der Funkenzunft wurde Peter Konzett wieder zum Obmann gewählt. Am 1. Dezember 2013 findet im Schäflegarten wieder der Adventzauber statt; b) Bei der Jahreshauptversammlung der Schwarzhornnarra wurde Jürgen Luchner wieder zum Obmann gewählt. Im nächsten Jahr feiert der Verein sein 30jähriges Bestandsjubiläum; c) Bei der Jahreshauptversammlung der Fußballclub SV Satteins wurde wieder ein Zweiergremium als Vereinsführung gewählt. Der Vorsitzende bedankt sich besonders für die wertvolle Jugendarbeit; d) Beim Familienabend der Ortsfeuerwehr Satteins wurde Andreas Hosp zum Ehrenkommandanten ernannt, wozu der Vorsitzende herzlichst gratuliert; e) Beim Cäciliakonzert konnte der Musikverein Satteins wieder seine ausgezeichnete musikalische Leistung zum Ausdruck bringen. Peter Spiegel wurde zum Ehrenmitglied ernannt, wozu der Vorsitzende herzlichst gratuliert; 6. Die Gründung des neuen Güterweges „Klösterle – Langener Wald“ hat stattgefunden. Anstelle der Dienstbarkeit der ÖBB auf dem ersten Wegabschnitt von der B 197 bis zur ersten Schranke wird die Genossenschaft für diesen Wegabschnitt erweitert und die ÖBB beteiligt sich an den Erhaltungskosten mit ¼-Anteil. Der Obmann ist Bgm. Dietmar Tschohl aus Klösterle. Der Delegierte der Gemeinde Satteins, Marcus Riegler, ist Kassaprüfer. 7. Am Montag, den 16. Dezember 2013 findet die letzte Sitzung der Gemeindevertretung in diesem Jahr statt. Auf der Tagesordnung stehen das Budget sowie die Gebühren für das Jahr 2014. Anschließend sind die Mitglieder ins Wirtshaus „Stern“ eingeladen. 8. Am 9. Dezember 2013 findet um 20.00 Uhr im Vereinshaus „Alte Säge“ eine Ver-anstaltung mit einem Ideencafe zum Projekt „Neugestaltung Kirchplatz“ statt.

b) Vizebgm. Doris Amann berichtet: 1. Im Rahmen des Räumlichen Entwicklungskonzeptes fand am 2. Oktober 2013 ein Frauencafe – gemeinsam mit der Gemeinde Schlins – im Vereinshaus in Satteins statt, das von 20 Frauen und Mädchen besucht wurde. Viele Gestaltungsideen konnten gemeinsam gesammelt werden. Diese sollen in Folge in das Entwicklungskonzept mit einbezogen werden. 2. Im Prozess der Kinderbeteiligung wird das Kindercafe fortgesetzt und ab morgen finden in der Volksschule Satteins die Kinderrechtsseminare statt. Ein Dank gebührt der Direktion und den Lehrerinnen der beiden 3. Klassen für die Bereitschaft, mit uns gemeinsam die Kinderbeteiligung in Satteins zu forcieren. 3. Am 5. November 2013 wurde der Frauenbeirat in der Regio „Im Walgau“ in die Statuten aufgenommen – man kann hier von einem historischen Ereignis sprechen. 4. Das Kinderzügle für den Kindergartenweg wird bereits umgesetzt und findet in zwei Straßenzügen großen Anklang. Es wäre wünschenswert, wenn sich im Laufe der Zeit zur Verkehrssicherheit der Kinder mehrere daran beteiligen würden. 5. Der Sozialausschuss übernahm am 11. November 2013, gemeinsam mit der Funkenzunft als Feuerwache, die Ausgabe von Speisen und Getränke. Danke für die Mithilfe! 6. Am 22. November 2013 endete der Computerkurs für Satteinser Seniorinnen und Senioren in der HAK Feldkirch. Er fand derart großen Anklang, dass Anfang 2014 ein weiterer Kurs geplant ist. Unterrichtet werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer von zwei Schülerinnen – also findet zudem noch ein Generationendialog statt. Dank an Direktor Michael Weber für die Bereitstellung des PC-Raumes und für seine Offenheit gegenüber solch wertvoller Gemeinschaftsprojekte. 7. Am 15. November 2013 fand zum 20. mal „Grenzenlos kochen“ statt. Zu dieser Jubiläumsveranstaltung durften die vielen Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus aller Welt den Bürgermeister begrüßen. Diesem ein herzliches Dankeschön. 8. Weiter hat in den letzten Wochen ein 16teiliger Babysitterkurs hier im Gemeindeamt stattgefunden, sodass wieder noch bestausgebildeten jungen Babysitterinnen und Babysittern bei Frau Holle nachgefragt werden kann. Die Kontaktadressen sind auf der Gemeindehomepage und in der neuesten Ausgabe von „UnserSATTEINS“ angeführt. c) GV DI Robert Häusle war als Vertreter der Gemeinde Satteins bei der Jahreshauptversammlung des Skiclub Satteins, wo ihm für die gewährte Unterstützung für die Jugendarbeit von Seiten der Gemeinde Satteins gedankt wurde. d) GV Mag. Peter Lins berichtet über die am 14. November 2013 stattgefundene Sitzung des Umweltausschusses. Das Protokoll wurde allen Mitgliedern der Gemeindevertretung zur Verfügung gestellt. e) GR Andreas Dobler berichtet, dass in der Sitzung des Ausschusses „Raumplanung, Verkehr und Ortsbild“ vom 13. November 2013 hinsichtlich der Verkehrssicherheit im Gemeindegebiet die ersten Schritte unternommen wurden und er hofft auf baldige Verbesserungen. 11. Allfälliges a) GV Mag. Peter Lins vermerkt, dass in letzter Zeit Wege und Straßen verstärkt durch Pferdeäpfel verschmutzt sind. Es soll darauf aufmerksam gemacht werden, dass die Tierhalter für die Beseitigung verantwortlich bzw. zuständig sind. b) GV Georg Mündle erkundigt sich, ob bereits Erfahrungswerte für den Walgau-Gutschein vorhanden sind, was verneint wird. c) Vizebgm. Doris Amann weist darauf hin, dass am 3. November 2013 um 14.30 Uhr die 1. Jahreshauptversammlung der „Familienverbandes – Ortsgruppe Satteins“ im LOCO stattfindet, zu welcher alle recht herzlich eingeladen sind. Schluss der Sitzung: 21.30 Uhr Der Bürgermeister: Anton Metzler Der Schriftführer: Jodok Wüstner

Bürgerservice der Gemeinde Satteins

Wussten Sie, dass... an jedem 1. Samstag eines Monats, jeweils von 8 Uhr bis 12 Uhr, im Bauund Recyclinghof nicht nur Altpapier, sondern auch sämtliche Problemstoffe, Altholz gemischt, Alteisen, Bauschutt gemischt und rein sowie Sperrmüll abgegeben werden kann?


Freitag, 13. Dezember 2013

Öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung Satteins Am Montag, dem 16. Dezember 2013 findet um 19 Uhr im Sitzungszimmer des Gemeindeamtes Satteins eine öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung Satteins mit folgender Tagesordnung statt: 1. Eröffnung und Begrüßung; 2. Genehmigung der Niederschrift der Sitzung vom 26. November 2013; 3. Voranschlag 2014: a) Vorlage b) Beschlussfassung c) Präsentation einer Finanzvorschau 4. Beschlussfassung der Gebühren und Gemeindeabgaben für das Jahr 2014; 5. Berichte; 6. Allfälliges; Der Bürgermeister: Anton Metzler

Gemeinde Satteins

Aus der Gemeindestube Bericht von der Gemeindevorstandssitzung vom 02. Dezember 2013: 1. Über die Beibehaltung der derzeitigen Öffnungszeiten im Kindergarten wurde entschieden; 2. Die Auszahlung der Vereinsförderungen für das Jahr 2013 wurde genehmigt; 3. Die Teilnahme der Gemeinde Satteins an der „PV Aktion 2014“ wurde beschlossen; 4. Über die weitere Vorgangsweise hinsichtlich der Förderung von Sanierungen von Solaranlagen wurde entschieden; 5. Zwei Förderungsansuchen wurden bewilligt; 6. Gemeinsam mit dem Finanzausschuss wird der Voranschlagsentwurf 2014 beraten; 7. Weiter werden gemeinsam mit dem Finanzausschuss die Gebühren und Abgaben für das Jahr 2014 beraten; Der Bürgermeister: Anton Metzler

39 Bibelabend Mittwoch, 18. Dezember 2013 um 19.30 Uhr im Pfarrhaus Satteins Kaplan Noby lädt zum gemeinsamen Bibellesen ein. Es geht jeweils um die Evangelienstelle des kommenden Sonntags. Wer Lust und Freude am gemeinsamen Bibellesen hat, ist herzlich eingeladen. Öffnungszeiten – Pfarrbüro Das Pfarrbüro Satteins hat für Sie geöffnet, am Montag, Mittwoch und Freitag, von 9 bis 10 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon 05524/8215 sowie unter pfarramt-satteins@pv-goefisundsatteins.com, erreichbar.

Seniorenstube Satteins

Adventfeier Wir laden zur Adventfeier am Dienstag, dem 17. Dezember 2013 um 14.30 Uhr ins Pfarrheim Satteins. Euer Seniorenstube-Team

Krippenverein Satteins

Krippenausstellung 2013 im Pfarrsaal Satteins Datum: Samstag, 14. Dezember 2013 von 14 Uhr bis 20.30 Uhr mit anschließender Krippensegnung Datum: Sonntag, 15. Dezember 2013 von 10 Uhr bis 17 Uhr Auf euren Besuch freut sich der Krippenverein Satteins

Altpapiersammlung am Samstag, dem 28. Dezember 2013 Die Papiersammlung wird durch die Eicher durchgeführt. Wir bitten Sie, das Altpapier ab 8 Uhr gebündelt oder in Schachteln verpackt, am Straßenrand bereitzustellen. Achtung! Jede Straße wird nur einmal abgefahren - zu spät deponiertes Papier bleibt daher liegen! Der Bürgermeister

Kath. Pfarramt St. Georg

Kirchliche Nachrichten Samstag, 14. Dezember: 19 Uhr Vorabendmessfeier – Sammlung für die Aktion „Bruder und Schwester in Not“, 14 bis 20 Uhr Krippenausstellung im Pfarrheim Sonntag, 15. Dezember – 3. Adventsonntag: 9.30 Uhr Messfeier – Sammlung für die Aktion „Bruder und Schwester in Not“. 10 bis 17 Uhr Krippenausstellung im Pfarrheim Dienstag, 17. Dezember: 8 Uhr Rorate Mittwoch, 18. Dezember: 19 Uhr Messfeier, 19.30 Uhr Bibelabend im Pfarrhaus Donnerstag, 19. Dezember: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Satteins Freitag, 20. Dezember: 8 Uhr Rorate

Hast du Lust auf ein Abenteuer mit Wilfred und seinem Elch? Im Rahmen unserer Reise „Zu den Kindern dieser Welt“ geht es am Freitag, 13. Dezember 2013 von 14-16 Uhr nach Skandinavien. Wenn du zwischen 6 und 8 Jahre alt bist, die Geschichten von Wilfred und seinem Elch gerne kennenlernen und deinen eigenen Elch basteln möchtest, dann komm doch einfach vorbei! Wir Mitarbeiterinnen der Öffentlichen Bibliothek in Satteins freuen uns auf den Nachmittag mit dir!


Freitag, 13. Dezember 2013

40 Musikverein Satteins

Cäcilia-Konzert Nach langer und intensiver Probenarbeit konnten wir am 24. November 2013 unser Konzertprogramm vor zahlreichen Besuchern vorführen. Außerdem freuten wir uns, das langjährige Vereinsmitglied Peter Spiegel für sein 25jähriges Engagement zu ehren. Zum Abschluss möchten wir uns noch bei den Konzertbesuchern für ihr Kommen und ihre Spenden bedanken. Euer Musikverein Satteins

Zeit nehmen, Zeit schenken!

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Sattaaser Mittagshock im Advent Die Seniorinnen und Senioren waren sichtlich überrascht, als Marion Lins und ihre Mutter Hildegard Großsteiner im Restaurant Römerstube ihre Stimmen zum ersten Adventlied erhoben und sofort eine wunderbare, besinnliche Adventstimmung herbeizauberten. Schon nach dem ersten Auftritt zeigte sich Vizebürgermeisterin Doris Amann begeistert über dieses „Highlight“ in der zweijährigen Geschichte des „Sattaaser Mittagshocks“. Das Duo „Lins/Großsteiner gab in Folge mehrere Adventlieder zum Besten und sorgte mit jedem Auftritt für so manche Gänsehaut. Zum ebenfalls überraschenden Erscheinen des Nikolaus und zum Ab- Gerhard Fraisl, Nikolaus der schluss der Veranstaltung stimmten Senioren dann alle zum Nikolauslied beziehungsweise zu „Leise rieselt der Schnee“ ein. Gerhard Fraisl als Nikolaus beschenkte die SeniorInnen mit Früchten, Nüssen und Lebkuchen und spannte anschließend in seiner eindrücklichen Ansprache einen weiten Bogen von Frieden und Politik bis hin zu den Satteinser Senioren. Putzi Amann überreichte den Sängerinnen und Mitorganisator Peter Lins Präsente, bedankte sich auch bei Gabi Rhomberg für die ganzjährige Begleitung, bei Gerhard Fraisl für seinen gut vorbereiteten Nikolaus-Einsatz sowie beim „Römerstuben-Team für die vorzügliche Bewirtung. Für den Sozialausschuss Gabi Rhomberg und Peter Lins

Marion Lins und Hildegard Großsteiner


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jungen Interpreten die Möglichkeit, ihr Können öffentlich preiszugeben. So kann man wohl das junge Ensemble „Hackbrett & Mehr“ mit Miriam Berchtel (Hackbrett), Sophie Berkmann (Gitarre), Hanna Kaufmann (Violine) als ein funktionierendes Beispiel für die Pflege traditioneller Volksmusik nennen. Die jungen Musikerinnen wussten mit ihrer sauberen Spielweise die Herzen der Besucher zu beeindrucken. Durch die Unterstützung von Monika Kaufmann (Flöte, Gitarre) erhielt das Ensemble und die Geige eine passende Ergänzung. Als „ Bläserensemble der Gemeindemusik Schnifis“ konnten auch Oswald Amann und Martina Bischof (Trompete), Günther Berchtel (Horn), Bernhard Berchtel (Tenorhorn) und Anton Mähr (Tuba) überzeugen. Durch eine überlegte Auswahl von teilweise bekannten Adventweisen in frischen Sätzen wurde ein schöner Ausgleich geschaffen. Ganz auf traditionelle Weise unterstrich dann noch der „Gampelüner Dreigesang“ mit Hildegard Mähr (1. Sopran), Helene Tiefenthaler (2.Sopran) und Elfriede Ganahl (Alt) den musikalischen Teil dieser Veranstaltung. Einen besonderen Programmpunkt bildete aber diesmal Renate Veith-Berchtel , die durch gekonnt vorgetragene und ausgewählte, zeitgemäße Texte der Veranstaltung eine entsprechende Deutung verlieh. Eine rundum gelungene Darbietung in einer doch etwas unruhigen Zeit.

Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524 / 8515 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Schnifis

Kirchliche Nachrichten Täglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse). 3. Adventsonntag, Gaudete, 15. Dezember: 8.45 Uhr Familienmesse, Opfer für Bruder und Schwester in Not; 19.30 Uhr Bussfeier. Montag, 16. Dezember: 19 Uhr Hl. Messe. Dienstag, 17. Dezember: 7 Uhr Schüler-Roratemesse. Freitag, 20. Dezember: 9 Uhr Hl. Messe. Samstag, 21. Dezember: 8 Uhr Hl. Messe; 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit. 4. Adventsonntag, 22. Dezember: 9.30 Uhr Pfarrmesse; Opfer für die Kirchensanierung.

Sennerei Schnifis

Vorbildliche Kooperationen mit dem Tourismus

Kulturausschuss Schnifis

Eine besinnliche Stunde

Am 22. November fand die Ländle Gala im Kulturhaus „AmBach“ in Götzis statt. Zur Verleihung des landwirtschaftlichen Zukunftspreises <<i luag druf>> hatten die Landwirtschaftskammer Vorarlberg und das Ländle Marketing geladen. Mit dem Zukunftspreis werden vorbildliche Leistungen aus der heimischen Land- und Forstwirtschaft ausgezeichnet. 2013 stand unter dem Motto Kooperationen und wurde in drei Kategorien verliehen.

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Am Sonntag, dem 8.12.13 konnten sich die Besucher der Adventveranstaltung gemäß dem Motto „A stille Zit“ für eine Stunde der Musik und den Texten hingeben. Eine gut zusammengestellte Mischung aus Saitenmusik, Blechbläserensemble, Dreigesang und Sprache bot vor allem den


Freitag, 13. Dezember 2013 In der Kategorie „Tourismus“ wurden landwirtschaftliche Betriebe gesucht, die sich durch ihr touristisches Angebot und Kooperation mit der heimischen Gastronomie auszeichnen und so Land- und Gastwirt näher zusammen zu führen und zur regionalen Wertschöpfung beitragen. Sieger wurde die Klostertaler Bauerntafel. Weiters zeichnete die Jury in jeder Kategorie zwei weitere vorbildliche Kooperationen aus, die Familie Fitsch aus Bartholomäberg und die Sennerei Schnifis. (pr)

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Dünserberg Bürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Dünserberg

Düns Bürgermeister: Ludwig Mähr, Tel. 05524/2311 Mitteilungen aus der Gemeinde

Kirchliche Nachrichten Rosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30 Uhr, in der St. Wolfgangskapelle, Bassig. Donnerstag, 19. Dezember: 8 Uhr Hl. Messe in der Kapelle St. Wolfgang, Bassig.

Pfarre Düns

Kirchliche Nachrichten Täglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse).

Der Nikolaus bei uns im Kindergarten Am Freitag, dem 6.12. hatten wir hohen Besuch im Kindergarten. Der Nikolaus hat trotz des wilden Schneetreibens den Weg zu uns in den Kindergarten gefunden. Wir haben mit allen Omas, Opas, Gottas und vielen anderen Gästen ein ganz besonders schönes und stimmungsvolles Fest gefeiert! Der Nikolaus hat unsere selbstgebastelten Säcke gefüllt und natürlich auch die Großen nicht vergessen. Nach dem Besuch des Nikolaus haben wir uns alle gemeinsam eine feine Jause schmecken lassen. Danke Nikolaus, bis zum nächsten Jahr! Die Kinder vom Kindergarten Düns, Burgi und Andrea

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Samstag, 14. Dezember: 17 Uhr Konzert des Chores ViceVersa; anschließend Vorstellung der neuen Krippenfiguren. 3. Adventsonntag, Gaudete, 15. Dezember: 10.15 Uhr Familienmesse; Opfer für Bruder und Schwester in Not. Mittwoch, 18. Dezember: 7 Uhr Schüler-Roratemesse. Donnerstag, 19. Dezember: 18 Uhr – 19 Uhr Anbetungsstunde. Samstag, 21. Dezember: 19 Uhr Vorabendmesse.


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Schlins

Seniorenadventfeier Wir laden dich ein, mit uns einen weihnachtlichen Nachmittag zu verbringen. Am 3. Adventsonntag, dem 15.12.2013 um 14.30 Uhr im Pfarrsaal. Die Frauengruppe Mobile freut sich auf dein Dabeisein.

Bürgermeister: Gabriele Mähr, Tel. 05524/8317 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Schlins Kindergarten Schlins

Kirchliche Nachrichten

„Aus dem Fenster schau ich raus, suche nach dem NIKOLAUS…“

3. Adventsonntag - 15. Dezember 2013 SA-Vorabendmesse um 19 Uhr SO-Familiengottesdienst um 10 Uhr mit dem Thema: „Bei Johannes dem Täufer zu Hause.“ gestaltet vom Kinderliturgie Team. Adventopfersammlung „Bruder und Schwester in Not“ am 3. Adventsonntag bei allen Gottesdiensten. Mit den Spenden wird die Arbeit von Bischof Erwin Kräutler in Brasilien, sowie Aids-Waisenhäuser, Ernährungs- und Bildungsprojekte in Afrika, Asien und Lateinamerika unterstützt.

Am Freitag, dem 6. Dezember wunderten sich die Kinder ein bisschen, weil wir zum ersten Mal so früh einen Spaziergang machten. „Vielleicht treffen wir ja irgendwo den Nikolaus“, dachten wir uns und trotzten sogar dem wilden Schneesturm, der uns fast davonwehte. Nach so einem verrückten Erlebnis gönnten wir uns auf der Schulwiese eine kurze Verschnaufpause und staunten nicht schlecht, als wir Glockengebimmel hörten. Dann ein Stab, die Bischofsmütze,… „der Nikolaus!“ schrien 40 erstaunte Kinder, die es gar nicht glauben konnten. Doch der Nikolaus kam nicht allein, er brachte seinen Freund Knecht Ruprecht mit, der ihm half, die schweren Säcke zu tragen. Wir begrüßten die beiden mit einem Lied und Gedicht und horchten aufmerksam zu, als der Nikolaus aus seinem großen Buch vorlas. „Nun war Nikolausabend da“, sangen wir mit Begeisterung. Sogar der Nikolaus klingelte mit seinem Glöckchen mit. Wir verabschiedeten uns und ließen den Nikolaus mit seinem Freund weiterziehen. Zurück im Kindergarten öffneten wir den großen Sack und freuten uns über leckere Nüsse, Mandarinen und Lebkuchen. Es war ein unvergesslicher Vormittag und wir hoffen, dass der Nikolaus noch viele Kinder auf seinem Weg getroffen hat.

Werktagsmessen Dienstag 17. Dezember um 19 Uhr hl. Messe Freitag 20. Dezember um 8 Uhr Messfeier mit den Volksschülern - jeweils in der Pfarrkirche Rorate Wir laden herzlich ein: Mittwoch 18. Dezember 6 Uhr Frührorate in der Pfarrkirche für Edmund, Maria und Franz Mähr. Es spielt die „Brazer Stubamusig“. Anschließend gibt es wieder ein feines gemeinsames Frühstück im Pfarrheim. Vorankündigung Am Samstag 21. Dezember um 19 Uhr Jahrtagsgottesdienst für Dr. Ferdinand Gabriel.

VS Schlins

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Lesenacht 2. Klasse Um 19 Uhr haben wir mit einem Lied angefangen. Wir haben Geräusche gemacht. Wir haben das Buch „Das Schlossgespenst“ gelesen und zu Bildern geschrieben. Danach haben wir ein Taschenlampengespenst gebastelt. Damit sind wir auf den Dachboden gegangen. Wir haben eine kleine Gespenst-Maske angefertigt – und sind hinaus geistern gegangen. Wir haben ein Servietten-Gespenst gemacht. Das chinesische Schneeflockenspiel war cool. Dann versuchten die Mädchen zu schlafen, aber die Jungs schalteten immer die Taschenlampen ein. Am Morgen bekamen wir ein feines Frühstück. Es war schön! (Sabrina)


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46 Erne FC Schlins

Neues Dress für unsere BambiniMannschaft und 1. Hallenturnier Am vergangenen Mittwoch, dem 4.12.2013 erhielten wir, die Bambinis des Erne FC-Schlins, nach jahrelangem rot/blau endlich ein neues Dress, gesponsert von der Firma Lorünser Austria GmbH, Schlins. Auf diesem Wege möchten wir der Firma Lorünser recht herzlich DANKE sagen. Bedanken möchten wir uns auch bei unserem Nachwuchsleiter Christian Malin und Dipl.-BW (BA) MA MBA Steffen Steckbauer, die unter großem Einsatz dafür gesorgt haben, dass wir pünktlich zum Auftakt unseres ersten Hallenturniers bereits das neue Dress tragen durften.

Natürlich war unser 1. Hallenturnier des Vereins Austria Lustenau ein tolles Erfolgserlebnis für uns. Mit großem Stolz haben wir unser neues Dress vorgeführt und auch einige Tore damit erzielt. Wir spielten gegen die Bambinis 1+2 Hohenems, und gegen die Bambins 1+2+3 Austria Lustenau. Nach dem Erhalt einer Goldmedaille und einer Stärkung aus der Kantine war dann der Tag perfekt für uns! Mitgespielt haben Niklas Hrach, Tobias Jakob, Emilian Konzett, Markus Schleindler, Niklas Steckbauer, Merlin Tschann, Laurin Zech und unser mit 3 Jahren jüngstes Mitglied Nina Steckbauer. Entschuldigt waren Manuel Bitschnau, David Engstler, Mateo Eschgfäller, Aleksandar Stanjovic und Liam Strainer Anbei ein Foto unseres Fotoshootings bei der Übergabe der neuen Dressen.

Dorfsennerei Schlins-Röns

Weltmeister-Gold bei der Käse-Weltmeisterschaft 2013 in Birmingham

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Nach der Verleihung des „Goldenen Kasermandl“ und dem Sieg bei der Käseprämierung in Schwarzenberg, bei der unser Meistersenn Thomas Kaufmann zum vierten Mal den Titel „Senner des Jahres“ nach Schlins holte, konnte der Schlinser Bergkäse ein weiteres Mal internationale Spitzenklasse beweisen. Bei den diesjährigen World Cheese Awards in Birmingham wurde der Bergkäse 6 Monate gereift mit einer Goldmedaille und der Bergkäse 10 Monate gereift mit einer Bronzemedaille ausgezeichnet. Es ist dies der größte Käse-Wettbewerb der Welt, bei dem über 2400 Käsesorten aus 30 Ländern prämiert wurden. Der Geschmack der internationalen Jury traf wieder einmal die Käsespezialitäten der Dorfsennerei Schlins, welche in der Kategorie Heumilchkäse österreichweit die einzige Goldmedaille in Empfang nehmen konnte. Diese hohen Auszeichnungen sind die Krönung eines erfolgreichen Jahres. (pr)


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Röns Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144 Mitteilungen aus der Gemeinde

Kundmachung über die am Mittwoch, den 04. Dezember 2013, um 20.00 Uhr im Gemeindeamt Röns stattgefundenen 21. Sitzung der Gemeindevertretung von Röns. Beginn: 20 Uhr Anwesend: Bürgermeister Anton Gohm, die Gemeinderäte Ing. Thomas Raggl, Josef Breuß, Reinhard Bolter sowie die Gemeindevertreter Manuel Barwart, Stefan Gohm Ersatz: Alfred Barwart Entschuldigt: Magnus Vonbrül jun. Abwesend: Mag. Birgit Knecht, Rauter Martina Schriftführerin: Monika Reisch

47 den muss. Mit der Raumplanungsstelle des Landes Vorarlberg wurden bereits Gespräche geführt. Diese erhebt keine Einwände, gegen die geplanten Umwidmungen. Anhand von Lageplänen werden die beabsichtigten Umwidmungen besprochen. 3.1 GStNr. 587/2 Der größte Teil der GSTNR 587/2 ist im Flächenwidmungsplan der Gemeinde Röns als Baufläche-Wohngebiet ausgewiesen und der Bebauungszone BW3 zugeordnet. Die restliche Teilfläche ist im Flächenwidmungsplan als Freifläche-Freihaltegebiet ausgewiesen und bereits mit einem Schwimmbad bebaut. Die Errichtung eines Carports auf dieser Teilfläche ist ebenfalls geplant. Ein entsprechender Bauantrag liegt vor. Die Gemeindevertretung befürwortet eine Erweiterung der westlichen Widmungsgrenze entsprechend den bebauten Bereichen inklusive Carport entlang der Grundgrenze. 3.2 GSTNr. 38/2 Eine Teilfläche der GSTNR 38/2 ist im Flächenwidmungsplan der Gemeinde

Tagesordnung 1) Eröffnung und Begrüßung 2) Genehmigung des letzten Sitzungsprotokolls 3) Beschlussfassung über verschiedene Ergänzungen zum bestehenden Flächenwidmungsplan (GSTNrn. 587/2, 38/2, 421/4, 411) 4) Widmung der GP 425 von Freifläche-Freihaltegebiet in Baufläche-Wohngebiet 5) Beschlussfassungen Walgaubad • Gesellschaftsvertrag • Finanzierungsvereinbarung zur Walgauer Freizeit und Infrastruktur GmbH • Investitionsbeitrag zur Sanierung des Walgaubads Nenzing 6) Beschlussfassung über den Vertrag mit dem DLZ Blumenegg 7) Berichte 8) Allfälliges 1) Eröffnung und Begrüßung Der Bürgermeister begrüßt die Gemeindevertretung sowie den anwesenden Zuhörer und stellt fest, dass die Einladung ordnungsgemäß erfolgte und die Beschlussfähigkeit gegeben ist. 2) Genehmigung des letzten Sitzungsprotokolls Zur Niederschrift über die 20. Sitzung vom 19.09.2013 gibt es keine Fragen oder Einwände. Die Niederschrift wird einstimmig genehmigt.

Bei den GST-NRn 587/2, 38/2, 421/4 und 411 handelt es sich um bebaute Grundstücke. Die bebauten Bereiche stimmen mit der hierfür erforderlichen Widmung nur teilweise überein, weshalb eine Anpassung der Widmung vorgenommen wer-

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3) Beschlussfassung über verschiedene Ergänzungen zum bestehenden Flächenwidmungsplan (GStNrn. 587/2, 38/2, 421/4, 411)


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48 Röns als Baufläche-Wohngebiet ausgewiesen und der Bebauungszone BW3 zugeordnet. Die restliche Fläche ist im Flächenwidmungsplan als FreiflächeFreihaltegebiet ausgewiesen und teilweise bebaut. Die Gemeindevertretung befürwortet eine Anpassung der Widmung entlang der unter dem Wohnhaus Höfleweg 57 gelegenen Straße bis zum geplanten Pool, mit der Auflage, dass die bestehende Nutzung nicht mehr als 10 % erhöht werden darf. 3.3 GStNr. 421/4 Das Grundstück Nr. 421/4 ist mit einem Betriebsgebäude bebaut und im Flächenwidmungsplan der Gemeinde Röns als BB-1 (Baufläche-Betriebsgebiet) ausgewiesen. Ein Teil der bebauten Fläche ist als Baufläche-Wohngebiet gewidmet. Die Gemeindevertretung befürwortet eine Anpassung der Widmung im östlichen Bereich des Grundstückes bis zur Grundgrenze der GP 421/5. 3.4 GSTNR. 411 Die GSTNR 411 ist mit einem Einfamilienwohnhaus bebaut. Für einen Teil des bebauten Bereiches fehlt die entsprechende Widmung. Die östliche Widmungsgrenze wird um 1,5 m von der Hauswand (HNr. 61) nach Osten erweitert. Die Gemeindevertretung beschließt einstimmig, die Umwidmungen entsprechend den Erläuterungen unter Pkt. 3.1 – 3.4 wie folgt vorzunehmen: zu Pkt. 3.1: Umwidmung der Restfläche der GSTNR 587/2 von derzeit Freifläche-Freihaltegebiet in Baufläche-Wohngebiet und einer Zuordnung der Bebauungszone BW3. zu Pkt. 3.2: Umwidmung einer Teilfläche der GSTNR 38/2 von derzeit Freifläche-Freihaltegebiet in Baufläche-Wohngebiet und einer Zuordnung der Bebauungszone BW3. zu Pkt. 3.3: Umwidmung der Restfläche der GSTNR 421/4 von derzeit Baufläche-Wohngebiet in Baufläche-Betriebsgebiet (BB-1). zu Pkt. 3.4: Umwidmung einer Teilfläche der GSTNR 411 von derzeit Freifläche-Freihaltegebiet in Baufläche-Wohngebiet und einer Zuordnung der Bebauungszone BW3. 4) Widmung der GP 425 von Freifläche-Freihaltegebiet in Baufläche-Wohngebiet Die GSTNR 425 ist im Flächenwidmungsplan der Gemeinde Röns als Freifläche-Freihaltegebiet ausgewiesen. Es liegt ein Umwidmungsantrag vom 30.10.2013 vor. Die Bauherrschaft beabsichtigt, auf dem GSTNR 425 ein Einfamilienwohnhaus zu errichten. Bgm. Anton Gohm legt ein Konzept der Bauherren über die geplante Zufahrtsregelung vor. Dieses wurde bereits von der Raumplanungsstelle des Landes Vorarlberg eingesehen und im Gemeindeentwicklungsausschuss behandelt. Da bei dieser Zufahrtsregelung über öffentliches Gut der bestehende Gehweg 2 x befahren werden müsste, wird diese Variante von der Gemeindevertretung nicht befürwortet. Ing. Thomas Raggl erläutert weitere Zufahrtsmöglichkeiten. Der Ausschuss für Gemeindeentwicklung empfiehlt eine optimale Erschließung über das Gewerbegebiet (Wasserhüsle) entlang der Hangkante. Konkrete Gespräche mit den betroffenen Grundeigentümern müssen noch geführt werden. Auch eine Zufahrt über die „Alte Landstraße“ wäre vorstellbar. Die Gemeindevertretung beschließt, den Umwidmungsantrag eingelangt am 30.10.2013 zurückzustellen. Für die Gemeindevertretung wäre eine Teilwidmung der GSTNR 425 von Freifläche-Freihaltegebiet in Baufläche-Wohngebiet, 1,5 m entfernt der östlichen Hauswand des Wohnhauses Jagdbergstr. 61, parallel entlang der Grundgrenze GP 423 und 425, grundsätzlich vorstellbar, sofern die Zufahrt ausreichend und entsprechend geregelt ist. Einstimmiger Beschluss. 5) Beschlussfassungen Walgaubad • Gesellschaftsvertrag • Finanzierungsvereinbarung zur Walgauer Freizeit und Infrastruktur GmbH • Investitionsbeitrag zur Sanierung des Walgaubads Nenzing Die 14 Gemeinden des Walgaus haben sich zum Ziel gesetzt, regional bedeutsame Infrastruktureinrichtungen für Freizeit, Erholung, Kultur und Sport gemeinsam zu planen und ggf. zu betreiben. Der Grundsatzbeschluss über die gemeinsame Finanzierung regionaler Projekte im Walgau und die Zukunft der Bäder in der Region wurde bereits in der GV-Sitzung vom 14.03.2013 gefasst. Die Gemeinde Röns ist gemäß dem vereinbarten Kostenschlüssel mit 0,47 % (19.637 Euro) an den Investitionskosten von 4.178.000 Euro zur Sanierung des Walgaubades beteiligt. Die Vertragsentwürfe sowie der Beschlussvorschlag des Vorstandes der 14 Walgau-Bürgermeister und der Teilnehmer der außerordentlichen Delegiertenkonferenz vom 5.11.2013 wurden den GemeindevertreterInnen mit der Sitzungseinladung übermittelt. Der Vorsitzende erläutert die einzelnen Punk-

te und beantwortet die gestellten Fragen. Nach eingehender Diskussion legt der Vorsitzende die Beschlussvorlage zur Abstimmung vor. Alle drei Beschlussfassungen – Gesellschaftsvertrag, Finanzierungsvereinbarung sowie Investitionsbeitrag – erfolgen einstimmig. 6) Beschlussfassung über den Vertrag mit dem DLZ Blumenegg Der Entwurf über eine Kooperationsvereinbarung mit dem GV DLZ Blumenegg wurde allen GemeindevertreterInnen mit der Sitzungseinladung zugestellt. Bgm. Anton Gohm erläutert die Abänderungen gegenüber dem zuletzt vorgelegten Vertragsentwurf. Die wesentlichsten Änderungen betreffen den Pkt. 9) Aufwandsentschädigungen. In diesem Bereich konnten teilweise günstigere Stundensätze erzielt werden. Weiters weist der Vorsitzende auf den Pkt. 7 des Vertragsentwurfes hin. Alfred Barwart lobt die prompte Einsatzbereitschaft und gute Zusammenarbeit mit dem DLZ Blumenegg. Die Gemeindevertretung beschließt einstimmig die Kooperationsvereinbarung mit dem GV DLZ Blumenegg in der vorgelegten Fassung. 7) Berichte Bgm. Anton Gohm berichtet: 7.1 Am 27.09.2013 fand im Veranstaltungszentrum KOM in Altach die Ehrenamtsveranstaltung der Vorarlberger Landesregierung statt. Von der Gemeinde Röns wurden Margit Ammann – PGR, Erwin Burtscher – Obmann Funkenzunft sowie Helmut Müller – Obmann Magnuschor, gemeldet. Den Anwesenden wurde von Landeshauptmann Mag. Markus Wallner eine Anerkennungsurkunde überreicht. 7.2 Die Bauarbeiten für die Regenwasserableitung nach Schlins haben begonnen. 7.3 Anlässlich der starken Regenfälle im Sommer sind an den Rohrleitungen hinter dem Feuerwehrhaus Probleme aufgetreten. Vom DLZ Blumenegg wurde ein Angebot für eine Kanalinspektion mittels Rohrkamera eingeholt. Diese wurde nun von der Firma Hartmann-Kanalreinigung durchgeführt. Dabei konnte ein Rohrbruch festgestellt werden. Ing. Thomas Raggl wird mit der betreffenden Baufirma die entsprechenden Maßnahmen einleiten. 7.4 Sitzung JKA Walgau Das Budget für das Jahr 2014 wurde beschlossen. Die Personalkosten haben sich aufgrund des neuen Kollektivvertrages 2014 für private Sozial- und Gesundheitsorganisationen um ca. 12 % erhöht. Der Anteil der Gemeinde Röns am Budget beträgt 1.532,08 Euro. 7.5 Sitzung Sozialzentrum Satteins-Jagdberg Das Budget für das Jahr 2014 wurde beschlossen. 7.6 Am 18.11.2013 fand eine Besprechung über das räumliche Entwicklungskonzept mit den Nachbargemeinden Düns-Dünserberg-Schnifis statt. Über den momentanen Stand wurde informiert. 8) Allfälliges Keine Wortmeldungen. Ende: 21.05 Uhr Schriftführerin: Monika Reisch Der Bürgermeister: Gohm Anton

Adventstimmung Der Magnus Chor Röns (Leitung: Matthias Ammann) lädt mit adventlicher Musik und Texten zur Einstimmung auf die Weihnachtszeit ein. Gäste: Bläsertrio der Jugendkapelle der GM Schlins. Samstag, 14.12.2013, 18 Uhr: St. Eusebius Kirche Brederis Sonntag, 15.12.2013, 18 Uhr: St. Magnus Kirche Röns Eintritt frei


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St. Magnus Röns

Gemeinde Bludesch

Kirchliche Nachrichten

H 7KHUPRJUDÀHDNWLRQ LQ GHU Energieregion Blumenegg gestartet – jetzt anmelden!

3. Adventsonntag Samstag, 14. Dezember: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet für den Frieden Sonntag, 15. Dezember: 3. Adventsonntag 8.30 Uhr Hl.Messe mit Kirchensammlung für Bruder und Schwester in Not und 18 Uhr „Advent Stimm Les Ung” Der Magus Chor Röns läsdt zu Adventlicher Musik und Texten zur Einstimmung auf die Weihnachtszeit. Gäste: Bläsertrio der Jugendkapelle der GM Schlins. Donnerstag, 19. Dezember: Roratemesse 6 Uhr für Ammann Gebhardine, Johann und Hubert; die Verstorbenen der Fam. Vonbrül und Plank, Burtscher und Walser; Müller Friedl, Domig Max und Rosa, Muther Maria; Gohm Edmund, Tscherner Franz, Battlog Ignaz und Elsa, Müller Hans; Gohm Erich, Regina und Johann, Heinrich Bernd; die Verstorbenen der Fam. Erne und Jenny; alle verstorbenen Priester unserer Pfarrfamilie. Anschließend gemeinsames Frühstück im „Schualhüsle“.

Bludesch Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0 www.bludesch.at

Pfarre St. Jakob Bludesch

Kirchliche Nachrichten Freitag, 13. Dezember: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe. Anbetung und Beichtgelegenheit entfallen. Sonntag, 15. Dezember – 3. Adventsonntag (Gaudete), 9 Uhr Hauptgottesdienst mit den Erstkommunionkindern und mit Ministrantenaufnahme: vier Kinder aus unserer Pfarre werden in die Schar der Ministranten aufgenommen. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Abendmesse. Bei beiden Hl. Messen findet die Adventopfersammlung „Bruder und Schwester in Not“ statt. Mittwoch, 18. Dezember: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester. Donnerstag, 19. Dezember: 6 Uhr Rorate – Gedenkmesse für August Schnetzer und verstorbene Verwandte, gestaltet von Schülern der Volksschule Bludesch, anschließend gemeinsames Frühstück. 18 Uhr Adventfeier in der Pfarrkirche, gestaltet von der Bläsergruppe „Cornua aurea“. Freitag, 20. Dezember: 17 bis 19 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche.18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe. Die Anbetung und die Beichtgelegenheit nach der Hl. Messe entfallen. Samstag, 21. Dezember: 7 Uhr Rorate mit den Firmlingen und ihren Eltern. Sonntag, 22. Dezember – 4. Adventsonntag, 9 Uhr Hauptgottesdienst, musikalisch gestaltet vom Triesner Männerchor. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Abendmesse – besonders für unsere Jugend und als Gedenkmesse für Franz Sugic. Dank für die Nikolausaktion Am 5. und 6. Dezember konnte auch heuer wieder die Nikolausaktion in unserer Pfarre durchgeführt werden. Allen, die als Nikolaus, Knecht Ruprecht oder im Hintergrund zu ihrem Gelingen beigetragen haben, ein herzliches Vergelt’s Gott für ihren Einsatz! Der Reinerlös kommt der Familie jener jungen Mutter zugute, die im Herbst in Göfis tödlich verunglückt ist.

Cornua Aurea „Wir sagen euch an, den lieben Advent“ – Cornua Aurea lädt Dich zur Adventfeier mit Hirtenspiel am 19. Dezember 2013 um 18 Uhr in der Pfarrkirche Bludesch recht herzlich ein.

Die Klima- und Energieregion Blumenegg führen in diesem Winter eine Thermografieaktion durch. Ziel der Aktion ist es, interessierten Bürgern einen kostengünstigen Zugang zu einem ersten Gebäudecheck zu ermöglichen. Mithilfe einer Thermografie (Wärmebild) lassen sich mögliche Schwachstellen an der Gebäudehülle feststellen, die sich dramatisch auf die Höhe der Heizkosten auswirken können. Interessierte können sich noch bis 18. Dezember 2013 im Gemeindeamt anmelden. Aktionspreis: Euro 80,- für Außenthermografieaufnahmen Euro 80,- für Innenthermografieaufnahmen Euro 150,- für Außen- und Innenthermografieaufnahmen

Gemeinde Bludesch

Präsentation Mauerinventar Am 28. November 2013 fand im Kronensaal der Gemeinde Bludesch die Präsentation der Mauerinventarisierung der Gemeinden Bludesch, Ludesch und Thüringen statt. DI Dr. Anita Drexel und DI Stefan Locher präsentierten das Projekt und die Ergebnisse der diesjährigen Erhebungen und allgemeine Informationen zum Mauerinventar. Besonderheiten und Probleme des Mauerbestandes wurden dargestellt und Anregungen und Hilfestellung für MauerbesitzerInnen zum Erhalt der historischen Natursteinmauern vorgestellt. Anschließend an die Präsentation gab es einen regen Austausch und genussvolle Kostproben der Bludescher Winzerfamilien Johann und Lotte Getsch, Siegfried und Gabriele Willi sowie der Mosterei Schnetzer Edmund. Der detaillierte Verlauf des gelungenen Abends ist auf der Homepage der Gemeinde Bludesch unter www.bludesch.at nachzulesen.

Öffentliche Bücherei Bludesch

Die Analphabetin, die rechnen NRQQWH « … ist eine junge Afrikanerin in Jonas Jonassons gleichnamigem Buch. Mit viel schwarzem Humor und seinem unverwechselbaren Charme erzählt er die Geschichte dieses Rechengenies, das fast zufällig in die Konstruktion nuklearer Sprengköpfe eingebunden wird und Verhandlungen mit den Mächtigen der Welt führt …. Einige von euch erinnern sich, Jonasson hatte bereits großen Erfolg mit seinem Vorgängerbuch „Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand”. Das neue Werk steht diesem in Nichts nach, im Gegenteil! Viel Spaß, euer Büchereiteam.


Freitag, 13. Dezember 2013

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Naturvielfalt

Einladung zum Frühstück

Naturvielfalt in Bludesch Windschutzgürtel

Verbringen Sie einen gemütlichen Vormittag bei einem leckeren Frühstück mit weihnachtlichen Köstlichkeiten. Lernen Sie uns und andere Bewohner von Bludesch kennen. Frühstück am 16.12.2013 im Kursraum beim Kindergarten Gais ab 7 Uhr. Wir würden uns auf zahlreiche Besucher sehr freuen. Das Team von familieplus

Gemeinde Bludesch

Weihnacht auf Falkenhorst Samstag, 21. Dezember 2013 ab 15 Uhr Weihnacht auf Falkenhorst Die Bürgermeister aus der Region laden zur traditionellen „Weihnacht auf Falkenhorst“ ein. Stimmen Sie sich auf die kommenden Weihnachtstage ein und genießen Sie regionale Köstlichkeiten im weihnachtlichen Park der Villa Falkenhorst. Feinste musikalische Umrahmung, Weihnachtsmärchen für die Kinder und kleine Weihnachtsgeschenke für Ihre Lieben. Die Verkaufserlöse des Weihnachtsmarkts kommen dem Verein Netz für Kinder zugute. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Die Agrargemeinschaft Bludesch hat in Zusammenarbeit mit der Forstbetriebsgemeinschaft Jagdberg im Bludescher Weidegang fünf Windschutzgürtel gepflanzt. Dabei wurde besonders darauf Wert gelegt, heimische Bäume und Heckenpflanzen zu setzen. Es gedeihen Sommerlinde, Stieleiche, Vogelkirsche, Feldahorn, Eberesche, Heckenkirsche, Schneeball, Schlehdorn Wildrose und Berberitze. „Die Windschutzgürtel haben vielerlei Nutzen. Sie bremsen einerseits den Wind, was sich durch besseren Graswuchs bemerkbar macht. Andererseits bieten sie auch für das Weidevieh die Möglichkeit sich an heißen Sommertagen im Schatten aufzuhalten. Also eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten“, erklärt der Obmann der Agrargemeinschaft Bludesch, Wolfgang Hartmann. Die Pflanzungen sind nicht nur von großem Nutzen für Forst- und Landwirtschaft, sie sind auch von hohem ökologischem Wert. Alle profitieren gleichermaßen davon. „Hier wurde ein optimales Biotop für den vom Aussterben bedrohten Neuntöter geschaffen. In den Windschutzgürteln findet er Nistgelegenheiten und in den extensiv gedüngten Weideflächen findet er noch genügend Futter. Mensch und Tier profitieren gleichermaßen von den Pflanzungen. So soll es sein“, freut sich Naturschutzberaterin Jutta Soraperra. Wer sich an Aktionen zur Förderung der Naturvielfalt in Bludesch engagieren möchte, kann sich beim Gemeindeamt melden.

Man trifft sich in Bludesch

Jassabend Am Donnerstag, dem 19.12.2013, 19 Uhr veranstalten wir unseren Jassabend im Brockenhaus. Alle Jassfreunde laden wir zu diesem Abend recht herzlich ein. Wir wünschen einen unterhaltsamen Abend – Lotte, Wolfgang und die Jassfreunde

Kindergarten Bludesch und Gais

Sei gegrüßt lieber Nikolaus… ..so klang es am 5. Dezember im Kindergarten Bludesch und am 6. Dezember im Kindergarten Gais, wo die Kinder dem Nikolaus Lieder vorsangen und Gedichte vorgetragen haben. Ganz gespannt lauschten „die Kindergärtler“ der Erzählung von Bischof Nikolaus zu. Ganz herzlich bedanken sich die Kinder bei Bürgermeister Michael Tinkhauser für die „Zopfmännle“!

Wintersportverein Bludesch

Schikurs in den Weihnachtsferien! Der Wintersportverein lädt auch in diesem Jahr wintersportbegeisterte Kinder und Jugendliche vom 26. bis 30. Dezember 2013 wieder zum Kinderschikurs ein. Jeweils von 13 Uhr bis 16 Uhr werden die Fahrkünste auf den Pisten in Raggal perfektioniert. Die Fahrt ins Schigebiet kann wieder ab Gais aus mit dem Bus angetreten werden. Um zirka 16 Uhr ist für die jungen Sportler die Rückfahrt bis nach Gais möglich. Am Schikurs können Kinder ab dem Jahrgang 2008 bis Jahrgang 2003 teilnehmen. Der Schi- oder Snowboardkurs kostet inklusive Betreuung, Busfahrt und Liftkarte pro Kind 60 Euro. Kinder die noch nicht Mitglied beim WSV Bludesch sind, müssen durch ihren Beitritt zum Verein versichert werden. Der Mitgliedsbeitrag beträgt zusätzlich 10 Euro. Anmeldungen bei: Geutze Norbert – Tel.: 0664/820 98 80 oder familiegeutze@hotmail.com Anmeldeschluss: 18. Dezember 2013. Für weitere Informationen bitte Geutze Norbert kontaktieren. Viel Spaß wünscht der WSV Bludesch


Freitag, 13. Dezember 2013

Karateclub Blumenegg

Herausragende Medaillenbilanz beim Int. Nikolaus-Turnier in Feldkirch Mit insgesamt 13 Sportlern war der Karateverein heuer wieder auf dem Nikolausturnier in Feldkirch am Start. Auch in vier Kata-Teams waren die Sportler aktiv. Wie jedes Jahr waren auch heuer wieder viele Karatekas der Gürtelstufen Weiß- bis Violettgurt in den Bewerben vertreten. Insgesamt nahmen 195 Sportler von 10 Vereinen am Turnier teil. Mittags wurde dann auch noch vom Nikolaus an alle Kinder ein kleines Present ausgeteilt. Ein gelungener Tag für alle Teilnehmer. Als Schiedsrichter und Turnierleiter fungierte wiederum Hannes Purtscher. Johannes Hartmann und Bernadette Kleinfercher waren als Coach im Einsatz. Die Ergebnisse im Detail: 3 x Gold, 4 x Silber, 6 x Bronze 1. Rang: Kata U10 6. Kyu Adrian Nigsch 1. Rang: Kata U16 6-5.Kyu Jennifer Schiefer 1. Rang: Kata-Team U16 mixed Jennifer Schiefer, Katrin Schnetzer, Sarah Kleinfercher 2. Rang: Kata U12 5. Kyu Sara Savic 2. Rang: Kata U12 6. Kyu Maurice Fischer 2. Rang: Kata U12 9-8 Kyu Elvis Palamarevic 2. Rang: Kata U16 6-5 Kyu Katrin Schnetzer 3. Rang: Kata U14 5-4 Kyu Sarah Kleinfercher 3. Rang: Kata U14 5. Kyu Lukas Purtscher 3. Rang: Kata U14 9-7 Kyu Nico Purtscher 3. Rang: Kata-Team U14 6-4 Kyu Lea Kuhn, Sara Savic, Sonja Pfister 3. Rang: Kata-Team U14 9-4 Blumenegg II: Lukas Purtscher, Maurice Fischer,Adrian Nigsch Blumenegg V: Nico Purtscher,Elvis Palamarevic,Paul Hartmann Der Vorstand und die Trainer gratulieren zu den erreichten Medaillen.

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Biosphärenpark Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: DIin Ruth Moser Thüringerberg, 05550/20360, moser@grosseswalsertal.at

Diplomfeier für 13 Abenteuer Biosphärenpark Betreuer/innen Nach einer Woche Grundausbildung im Frühjahr 2012 und 10 Praxistagen konnten 13 „neue“ Abenteuer Biosphärenpark Betreuer/ innen ihre Ausbildung abschließen. Am Freitag, 22. November 2013 war es soweit. Wir konnten 13 neuen Abenteuer Biosphärenpark Betreuer/innen ihr Diplom überreichen. Dieses berechtigt sie nun Abenteuer Biosphärenpark Schullandwochen und Erlebnistage im Biosphärenpark Großes Walsertal zu leiten. Wir freuen uns über die Verstärkung im Team und gratulieren herzlich! Übrigens: Buchbare Termine für Abenteuer Biosphärenpark Schullandwochen sind auf www.grosseswalsertal.at/abenteuerbiosphaerenpark zu finden.

Frühling – Sommer – Herbst Programm 2014

Redaktionsschluss Das Frühling – Sommer – Herbst Programm des Biosphärenpark Management wird Ende Februar 2014 in gewohnter Form und bewährtem Umfang erscheinen. Redaktionsschluss für das Sommerprogramm 2014 ist am Mittwoch, 18. Dezember 2013. Die vollständigen Informationen zu Veranstaltungen, Kursen und Seminaren im Zeitraum Mai bis Oktober 2014 sendet bitte an bischof@grosseswalsertal.at. Neben den Informationen wie Titel, kurzer Beschreibungstext, Datum und Uhrzeit, Kontakt, Anmeldung und Kosten benötigen wir aussagekräftige, druckfähige Fotos. Kriterien für Veranstaltungen im Sommerprogramm des Biosphärenpark Großes Walsertal: - In das Programmheft aufgenommen werden Angebote die im Biosphärenpark Großes Walsertal stattfinden und von Personen die im Großen Walsertal leben und arbeiten angeboten werden. - Die/der Referent/in verfügt über die entsprechende Ausbildung die sie/ihn berechtigt das Angebot durchzuführen. (z.B. Wanderführer, Kräuterpädagogin) - Kursbeiträge und Materialkosten werden von den Anbietern selbst kalkuliert und eingehoben. Für die Versteuerung der Einkünfte sorgen die Referenten selbstständig. - Die Referenten sind bei ihrem entsprechenden Berufsverband angemeldet und sorgen selbst für ihre Versicherung. - Die Abwicklung von Anmeldungen etc. machen die Referenten bzw. Anbieter selbstständig. Eine Telefonnummer und/oder E-Mail Adresse (Link zur Anmeldung) ist dafür anzugeben. - Das Angebot hat einen Bezug zum Biosphärenpark Großes Walsertal und wird unter der Berücksichtigung von Nachhaltigkeitskriterien abgewickelt. - Die Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist gewünscht und wo möglich anzuführen. Das Biosphärenpark Management behält es sich vor, Angebote ohne Angabe von Gründen nicht zu veröffentlichen. Weitere Informationen: T 05550/20360 oder bischof@grosseswalsertal.at

Adventbasar Weihnachten ist mehr… Zu unserem heurigen Jahresthema „Mitanand“ haben die Schüler der VS Raggal mit ihren Familien bei einer Weihnachtsaktion für Straßenkinder aus Bukarest mitgemacht. Ziel war, einen Schuhkarton mit Dingen zB. Kleidung, Hygieneartikel, Schmuck oder Süßigkeiten zu füllen und schön zu verpacken. Es wurde fleißig gesammelt. Wir haben eine Menge schöner bunter Pakete zusammengebracht und hoffen damit den Kindern und Jugendlichen in Rumänien viel Freude zum Weihnachtsfest zu machen.

Die Volksschule Raggal und Marul hat auch heuer wieder ihre mit Liebe gebastelten Kleinigkeiten auf dem Adventmarkt in Raggal verkauft. Neben Häkelpüppchen, Geschenksanhängern, Drahtkugeln, Laubsägesternen, Papiertaschen und Windlichtern fanden auch die selbst gebackenen Kekse der Schüler und Christstollen vom Elternverein regen Absatz. Zur vollen Stunde durfte man auch den Adventliedern aus Raggal und den Flötenklängen aus Marul lauschen.


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Freitag, 13. Dezember 2013


Freitag, 13. Dezember 2013

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Blons Bürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Blons

Kirchliche Nachrichten Samstag, 14. Dezember: Eucharistie 19.30 Uhr, Sammlung Bruder und Schwester in Not Mittwoch, 18. Dezember: Eucharistie 19.30 Uhr Donnerstag, 19. Dezember: Seniorenmesse 11 Uhr Freitag, 20. Dezember: Rorate mit den Bäuerinnen 7.30 Uhr Sonntag, 22. Dezember - 4. Adventsonntag, Eucharistie 8.45 Uhr

Chor Sonnasita

Weihnachtskonzert Als Einstimmung auf die Weihnachtsfeiertage ladet der Chor Sonnasita unter der Leitung von Alice Dobler zum Weihnachtskonzert ein. Sonntag, 22. Dezember, 17 Uhr in der Pfarrkirche Blons Anschließend gibt es einen Umtrunk mit Glühmost und Punsch auf dem Dorfplatz.

Fontanella Bürgermeister: Werner Konzett, Tel. 05554/5215 Mitteilungen aus der Gemeinde

Trachtenkapelle Fontanella

Jahreshauptversammlung Am Freitag, dem 29.11.2013 fand die jährliche Jahreshauptversammlung der Trachtenkapelle Fontanella statt. Besonders gefreut hat uns das Kommen des Bezirksobmannes Paul Dünser, unseres Bürgermeisters Werner Konzett sowie unseres treuen Ehrenmitglied Franz-Karl Nigsch. Neben den üblichen Tagesordnungspunkten wie des Kassaberichtes und der Berichte der jeweiligen Vorstandsmitglieder, wurden heuer auch Neuwahlen durchgeführt. Vollstes Vertrauen setzen unsere Vereinsmitglieder in unseren Obmann Martin Konzett, der mit den Stimmen aller Anwesenden das Amt wieder für die nächsten zwei Jahre übernimmt. Aufgrund der guten Zusammenarbeit und des ausgeglichen Alters im Vorstand, blieben alle Vorstandsmitglieder wie folgt erhalten: Vize-Obmann: Burtscher Andreas Schriftführerin: Türtscher Andrea Kassier: Türtscher Erich Notenarchivar: Türtscher Stefanie Trachten- und Instrumentenarchivar: Domig Klaus Jugendreferentin: Burtscher Nadine Medien- und Pressereferentin: Domig Simone

Danken möchten wir natürlich auch Roman Müller, der sein Amt als Kapellmeister für ein weiteres Jahr übernehmen wird. Wir danken ihm schon im Voraus für seinen Einsatz, seine Geduld und sein Bemühen. Ein weiterer Höhepunkt war die Aufnahme der neuen Mitglieder. Dies sind Chiara Türtscher, Andrea Bickel, Christina Konzett, und Simon Konzett. Somit erreicht die Trachtenkapelle Fontanella einen Höchststand von 45 aktiven Vereinsmitgliedern. Großes Thema der Versammlung war natürlich auch unser Musigfest am 11. - 13. Juli 2014 in Fontanella. Bereits seit Jänner sind alle Vorbereitungen im Gange damit es ein unvergessliches Fest für Jung und Alt wird. Vorankündigungen: Turmblasen am Heiligabend mit Bläsergruppe der TK-Fontanella und die Überbringung der Neujahrs Glückwünsche zu Silvester in Faschina und Fontanella. Nähere Informationen zu unserem Verein finden Sie auf der Homepage www.trachtenkapelle-fontanella.at

Bergweihnacht Fontanella Am 4. Adventsonntag laden wir zu einer besinnlichen Stunde mit alpenländischer Volksmusik und Weisen nach Fontanella ein. 17 Uhr Pfarrkirche Fontanella · Obergrechter Senna · Katharina und Waltraud Fink aus Au · Bläsergruppe der Trachtenkapelle Fontanella · Alpenhetzer · Chor Fontana · Obergrechter Alphornklang · uvm. Anschließend gemütliches Zusammensein und Ausklang bei Glühmost, Tee, Chüachli,...

Raggal Bürgermeister: Hermann Manahl, Tel. 05553/201 Mitteilungen aus der Gemeinde

Schach-Bezirksblitzmeisterschaft 2013 in Raggal Am 8. Dezember führte der Schach- und Freizeitclub Raggal die traditionelle Bezirksblitzmeisterschaft des Bezirks Bludenz durch. 18 Kinder und 24 Erwachsene kämpften in 11 spannenden Runden um den Sieg. Bei den Erwachsenen wurde der Routinier Günter Frick aus Bludenz Bezirksmeister vor Christian Leitgeber vom SK Sonnenberg und Robert Nachbaur vom SFC Raggal. Bei den Nachwuchsspielern setzte sich Florian Kampl vom SK Sonnenberg vor Emilio Burtscher ebenfalls SK Sonnenberg und Arlind Shahini vom SC Nenzing durch. In beiden Bewerben konnte der SK Sonnenberg die Mannschaftswertung für sich entscheiden. Wir möchten uns bei den Sponsoren Schmidt‘s, Raiffeisenbank Walgau-Großwalsertal, Sparkasse Bludenz und Pizzeria Molto Bene herzlich für die Unterstützung bedanken. Ein besonderer Dank gilt auch Christian Leitgeber für die perfekte Turnierleitung!


Freitag, 13. Dezember 2013

Sonntag Bürgermeister: Franz Ferdinand Türtscher, Tel. 05554/5204 Mitteilungen aus der Gemeinde

Kindergarten und Volksschule Sonntag

Nikolausbesuch im Wald! Der Kindergarten und die Volksschule aus Sonntag machten sich am Freitag, dem 6. Dezember 2013 auf die Suche nach dem Heiligen Nikolaus. Bei dichtem Schneetreiben gingen die Kinder und zahlreiche Eltern mit großer Aufregung in Richtung Wald. Dort kamen die Kinder aus dem Staunen nicht mehr heraus, als sie St. Nikolaus sahen, wie er aus dem Wald heraus kam. Mit viel Freude trugen die Kinder dem Nikolaus Lieder und Gedichte vor. St. Nikolaus beschenkte die Kinder, weil sie alle so brav und fleißig waren, mit Nikolaussäckchen. Zurückgekehrt klang die wunderschöne Feier mit Punsch und Gebäck aus. Wir möchten uns herzlich bedanken bei Dominik Nigsch, ADEG Sonntag und allen fleißigen Helfern.

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Adventfenster Sa. 14.12. So. 15.12. Mo. 16.12. Di. 17.12 Mi. 18.12. Do. 19.12. Fr. 20.12. Sa. 21.12. So. 22.12. Di. 24.12.

Klotz Anneliese (Innerberg) Fischer Rosi (Außerberg) Dünser Rainer (Innerberg) Volksschule (nur beleuchtet) Enenkel Maria (Innerberg) Heim Sonja (Maiern) Spielgruppe Mehrzweckgebäude (ab 16.30 Uhr) Kaufmann Edith (gegenüber der Kirche) Domig Julia (Maiern, nur beleuchtet) Pfarrkirche

Die Adventfenster werden ab ca. 17.15 Uhr eröffnet.

Thüringen Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre St. Stephan Thüringen

Kirchliche Nachrichten

Thüringerberg Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 15. Dezember: 8.45 Uhr Hl. Messe mit Adventopfersammlung „Bruder und Schwester in Not“ Dienstag, 17. Dezember: 18 Uhr Adventbesinnung mit der Volksschule, die ganze Bevölkerung ist herzlich eingeladen, die Abendmesse entfällt Donnerstag, 19. Dezember: 7 Uhr Rorate für Hildegard, Roman, Roland und Albert Pfister; Engelbert Schnetzer; Fini Burtscher; Zita, Josef und Engelbert Hartmann Samstag, 21. Dezember: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe, Gedenken für Hermann Burtscher und verstorbene Angehörige Sonntag, 22. Dezember: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet, 11.30 Uhr Tauffeier für Mirelle Gorbach, Eltern: Ilse Labeeuw und Martin Gorbach

Samstag, 14. Dezember: 18 Uhr Vorabendmesse zum 3. Adventsonntag in der St. Annakirche - Opfer Bruder und Schwester in Not Sonntag, 15. Dezember: 3. Adventsonntag - 9.30 Uhr Sonntagsmesse mit Opfer Bruder und Schwester in Not in der Pfarrkirche Dienstag, 17. Dezember: 19 Uhr Lichtgang – Treffpunk beim Pfarrhaus Mittwoch, 18. Dezember: 6 Uhr Rorate in der Pfarrkirche. Von 18 – 19 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche Donnerstag, 19. Dezember: 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche , 19 Uhr Hl. Messe mit Jahrtag in der Pfarrkirche, 1. Jt.: Clara Amann und Erna Heim; 4. Jt.: Aloisia Infeld; Wir gedenken der Verstorbenen Lotte Fitsch Freitag, 20. Dezember: 19 Uhr Bußfeier in der Pfarrkirche Samstag, 21. Dezember: Von 9.30 – 10.30 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 22. Dezember: 4. Adventsonntag - 9.30 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche, Advent – Zeit der Stille und Ruhe, 3. Dienstag im Advent – ca. 45 Minuten. Wir laden wieder alle ganz herzlich ein, sich Zeit für Ruhe und Stille zu nehmen. Gemeinsam wollen wir der Hektik der Vorweihnachtszeit entfliehen und zur Ruhe kommen im gemeinsamen Schweigen, Singen, Beten, Meditieren … Dienstag, 17. Dezember – 19 Uhr – Pfarrhaus – Lichtfeier im Advent Wir machen uns mit Licht und besinnlichen Gedanken auf den Weg. Start ist beim Pfarrhaus. Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Pfarre St. Stephan, Thüringen Tel.: 05550/2308 E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Tel.: Pfr. Mihai Horvat – 0664/2259128 Homepage: http://pfarre.thuerig.at Öffnungszeiten: Di , Mi und Do von 9 – 11 Uhr

Tel. 05522/72330 walgaublatt@rzg.at


Freitag, 13. Dezember 2013

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„Weihnacht auf Falkenhorst“ steht wieder vor der Türe Am 21. Dezember 2013 um 15 Uhr Bereits zum 15. Mal laden die Bürgermeister aus der Region zur „Weihnacht auf Falkenhorst“ in Thüringen ein. Am letzten Samstag vor Weihnachten, den 21. Dezember, kann man sich bei regionalen Spezialitäten wie Glühmost, Küachle, Würstchen, Walser-Raclette und verschiedenen warmen Getränken auf die kommenden Weihnachtstage im Kreise von Nachbarn und Freunden einstimmen. Die Verkaufserlöse des Weihnachtsmarkts im Park der Villa Falkenhorst kommen direkt dem Verein Netz für Kinder zugute. Das Netz für Kinder nimmt sich jenen Kindern in Vorarlberg an, deren positive Entwicklung aufgrund schwierigster familiärer Rahmenbedingungen auf dem Spiel steht. Am Stand von Netz für Kinder gibt’s die NfK-Enten in allen Größen und Farben und exzellente selbstgemachte Marmelade zu erwerben. Die musikalisch-weihnachtliche Umrahmung übernimmt traditionell das Bläserensemble der Militärmusik Vorarlberg. Unterstützt werden sie vom „Blumenegger Männerdoppelquartett“ und dem Bakip-Chor. Selbstverständlich ist auch der „Falkenhorst-Chor“ wieder mit dabei und wird die Gäste in weihnachtliche Stimmung versetzen. Gesangliche Verstärkung gibt es aus Nüziders durch Bgm. Peter Neier und aus Lustenau durch Bgm. Kurt Fischer. Als besonderes Highlight findet heuer eine Bürgermeister-Versteigerung statt – lassen Sie sich überraschen! Für die kleinen Gäste gibt es von 16 – 17 Uhr im warmen Kellergewölbe der Villa Falkenhorst ein weihnachtliches Programm. Hertha Glück erzählt Geschichten über „Das Geheimnis des Schenkens-eine zauberhafte Zeit“.

Raiffeisenbank Walgau-Großwalsertal

Bauen und Sanieren: „Solaranlagen – weit mehr als nur Warmwasser“ Qualität und gute Beratung stehen vor allem beim Thema Wohnbau und Sanierung an erster Stelle. Mit dem Wohncenter der Raiffeisenbank Walgau-Großwalsertal haben Sie für alle Anliegen und Fragen einen direkten und kompetenten Ansprechpartner. Von der Immobiliensuche, über Beispielkalkulationen, Unterstützung bei Ansuchen und Förderungen bis zur Versicherung und Finanzierung steht das Wohncenter Team der Raiffeisenbank Walgau-Großwalsertal für ihre Kunden bereit. Man profitiert aber nicht nur von der Erfahrung und Finanzierungskompetenz, sondern auch vom Netzwerk an Bauträgern, Rechtsanwälten, Steuerberatern und Architekten. „So müssen wir nicht auf vorgefertigte ,Schubladen‘-Angebote zurückgreifen, sondern können Ihren persönlichen Wohntraum in allen Facetten erfüllen“, erklärt Thomas Berthold aus Thüringen. „Wir sind im Walgau und Großwalsertal zu Hause“ Alle Ansprechpartner sind auf den Wohnbau spezialisierte Kundenberater, die selbst Erfahrung in Sachen Hausbau und Sanierung haben. Eine wichtige Aufgabe des Wohncenters ist auch die Beratung von jungen Leuten, um sie auf ihr erstes Eigenheim vorzubereiten. „Wir können nur empfehlen, sich früh genug mit dem Thema auseinanderzusetzen.

Aktiv dabei sind die Gemeinden Thüringen mit Bgm. Harald Witwer, Thüringerberg mit Bgm. Ing. Willi Müller, Bludesch mit Bgm. Michael Tinkhauser und Ludesch mit Bgm. Dieter Lauermann, Nenzing mit Bgm. Florian Kasseroler. Auch aus dem Großen Walsertal sind alle Bürgermeister mit vollem Engagement dabei: aus Blons Bgm. Stefan Bachmann, aus Raggal Bgm. Hermann Manahl, aus St. Gerold Bgm. Bruno Summer, aus Sonntag Bgm. Franz Ferdinand Türtscher und aus Fontanella Bgm. Werner Konzett.

Am 6. Dezember kam der Nikolaus in den Kindergarten Thüringen. Die Kinder haben ihn schon ganz gespannt erwartet und freuten sich sehr als er zur Tür herein kam. Gleich zur Begrüßung sangen sie ihm ihr Nikolauslied. Neugierig fragte der Nikolaus die Kinder über ihre Zeit im Kindergarten. Erst antworteten sie zurückhaltend, aber dann erzählten sie ihm viel. Gute Sachen hatte der Nikolaus beobachtet und lobte die Kinder, aber auch Dinge, die sie besser machen können, wurden besprochen. Dann schaute der Nikolaus in seinen Sack und ließ sich von einem Kind die selbst bedruckten Säckchen für jeden herausholen. Er überreichte sie jedem und gab die Hand. Aufgeregt haben die Kinder ihr Säckchen in Empfang genommen. Dann verabschiedete sich der heilige Mann und alle winkten ihm zum Abschied. Vielen Dank! Kinder und Team des Kindergartens

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Sei gegrüßt, lieber Nikolaus!


Freitag, 13. Dezember 2013 Tipp #6: Solaranlagen – mehr als nur Warmwasser Die Sonne ist das größte Kraftwerk mit genügend Energie für uns alle. „Denken Sie beim Neubau oder bei der Sanierung automatisch auch an eine Solaranlage“, rät Thomas Berthold. „Das Land Vorarlberg und viele Gemeinden fördern diese Investition mit einmaligen Zuschüssen. Auf Dauer ist die Ersparnis enorm.“ Mit einer thermischen Solaranlage können Sie im Normalfall mindestens 60 % des Warmwasserbedarfs eines Hauses abdecken. Achten Sie aber darauf, dass der Pufferspeicher für das warme Wasser groß genug angelegt wird – dann können Sie damit auch Ihre Heizung beliefern! Auch an klaren Wintertagen und selbst bei trübem Wetter gibt es kostenlose Sonnenenergie. Eine Montage ist nicht nur auf dem Dach, sondern je nach Lage auch an der Fassade, am Balkon oder auf der Terrasse möglich. (pr)

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Christbaumverkauf Die Agrargemeinschaft Stocklosungsfonds Ludesch bittet auch heuer den bereits traditionellen Christbaumverkauf an. Dieser findet am Samstag dem 21.12.2013 von 8 bis 12 Uhr beim Betriebsgebäude der Agrargemeinschaft Ludesch (Rottaweg 22) statt. Es können Ländle-Christbäume (Fichten und Blaufichten sowie Schmuckreisig) gekauft werden, zudem besteht die Möglichkeit bei einem gemütlich Heißgetränk mit dem Vorstand beziehungsweise den Mitarbeitern der Agrargemeinschaft Stocklosungsfonds Ludesch Gespräche zu führen.

Senioren-Nikolaus in Ludesch

Profitieren Sie von den Experten des Wohncenters der Raiffeisenbank Walgau-Großwalsertal – wie auch Familie Jochum aus Nenzing.

Ludesch Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221 Mitteilungen aus der Gemeinde

Kath. Pfarramt Ludesch

Kirchliche Nachrichten Samstag, 14. Dezember: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse 3. Adventsonntag, 15. Dezember: 9 Uhr Familienmesse mit Ministrantenaufnahme Montag, 16. Dezember: 8 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 17. Dezember: 6.30 Uhr Roratemesse für Wohlgenannt Gertrud und Manfred Mittwoch, 18. Dezember: 19 Uhr Bußfeier Donnerstag, 19. Dezember: 19 Uhr Hl. Messe mit Totengedenken für die Verstorbenen der letzten 5 Jahre im Monat Dezember für Gmeiner Karoline, Margreiter Maria, Ammann Leopoldina, Gmeinder Jodok, Romangna Amalia, Gmeiner Elsa, Schneider Aloisia und Müller Otto, hern. Anbetung und Beichtgelegenheit Freitag, 20. Dezember: 6.30 Uhr Roratemesse für Fam. Monz und Gmeiner Jodok und Elsa mit den VS der 4. Klassen Samstag, 21. Dezember: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse, anschl. Beichtgelegenheit 4. Adventsonntag, 22. Dezember: 9 Uhr Sonntagsmesse Pfarre St. Sebastian, Ludesch Tel. 05550-3383; 0664-2259128 E-Mail: pfarre.ludesch@aon.at ; Homepage: www.pfarre-ludesch.at

Heuer kamen über 60 Mitglieder und Gäste des Seniorenbund Ludesch in den Valünasaal zur alljährlichen Nikolaus - Feier. Unsere Singrunde stimmt mit ausgesuchten Liedern in die Vorweihnachtszeit ein, Gedichte und Geschichten wurden vorgetragen. Dann besuchte uns der Nikolaus und lobte die vielen Aktivitäten des Vorstandes und die aktive Teilnahme so vieler Mitglieder an den vielfältigen Veranstaltungen. Der feierliche Nachmittag wurde mit einem gemeinsamen Essen beschlossen, die rege Unterhaltung ließ viele Erinnerungen erwachen. Getreu unserem Wahlspruch: Net lugg lo freuen wir uns auf neue Abenteuer mit dem Seniorenbund Ludesch

Bludescher Volksschüler bringen Adventsstimmung ins IAP Die Schüler der Bludescher Musikvolksschule stimmen bis Weihnachten wöchentlich die Bewohner des IAP mit verschiedenen Adventliedern auf den Advent ein. In dieser besinnlichen Zeit besuchen jeweils alle vier Klassen einmal am Dienstagnachmittgag die Senioren und singen und spielen eine gute halbe Stunde für sie. Die Aktion findet unter der Leitung von Direktorin Cilli Egger mit ihrem Lehrerteam Christine Neßler, Maria Tomaselli, Ingrid Hagen, Eva Nußbaumer, Christa Fleischhacker, Rainer Frick, Birgit Mayer, Martina Enenkel und Nicole Lamprecht heuer zum zweiten Mal statt und findet bei den Bewohnern, den Besuchern und dem IAP Team regen Anklang. (hm)

Die Schüler der Volksschule Bludesch musizieren für die IAP Bewohner.


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Theatergruppe spielt Weihnachtsmärchen Die Theatergruppe Ludesch lädt heuer zum Märchen „Der gestiefelte Kater“ in die Blumenegghalle ein. Obfrau und Regisseurin Marlies Baro freut sich mit dem Team über Ihren Besuch. Das Märchen wird am 21. und 22. Dezember und am 28. und 29. Dezember jeweils um 17 Uhr aufgeführt. Die Aufführung dauert in etwa eine Stunde. Die Veranstaltung wird bewirtet. (mh)

Nüziders Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarrgemeinde Nüziders

Kirchliche Nachrichten Freitag, 13. Dezember: 6.30 Uhr Rorate, gestaltet vom Kinderliturgiekreis, anschließend Frühstück im Pfarrzentrum Samstag, 14. Dezember: 19 Uhr Vorabendmesse zusammen mit den Firmlingen Sonntag, 15. Dezember, 3. Adventsonntag: 7.30 Uhr Rorate, 9.30 Uhr Gottesdienst zusammen mit den Erstkommunionkindern, 10.30 Uhr Taufe von Max Bertsch. Wir wünschen Familie Bertsch Gottes reichen Segen! 19 Uhr Hl. Messe. Das Opfer wird für Bruder und Schwester in Not aufgenommen! Montag, 16. Dezember: 6.30 Uhr Rorate, 19 Uhr Bußgottesdienst mit anschließender Beichtgelegenheit Dienstag, 17. Dezember: 6.30 Uhr Rorate, 8 Uhr Adventgottesdienst der Volksschüler Mittwoch, 18. Dezember: 19 Uhr 7./30. f. Reinelde Fritsch Donnerstag, 19. Dezember: 6.30 Uhr Rorate, 17 Uhr Gottesdienst im Sozialzentrum Freitag, 20. Dezember: 6.30 Uhr Rorate

WSV Ludesch

Kinderschi- und Snowboardkurs Wann: 26.12. bis 30.12.2013 Jeweils von 10 bis 13 Uhr Außer am letzten Tag werden die Kinder vom WSV mit Wurst und Limonade verpflegt (einmalig 5 Euro). Ersatztermin: 4./5. + 11./12. Jänner 2014 Wo: Raggal: Tobel- und Pfifareutelift Betreuung: Ihre Kinder werden von der Abfahrt des Busses beim Gemeindeamt Ludesch bis zur Rückfahrt durchgehend betreut. Für eventuelle Unfälle übernimmt der WSV Ludesch keine Haftung. Es besteht Helmpflicht! + bitte alle Geräte (Helm, Ski,…) beschriften! Busfahrplan: Abfahrt 9:20 Uhr - Ankunft ca. 13:20 Uhr jeweils beim Gemeindeamt Preise: Wir bitten um Barzahlung! + Schi- bzw. Snowboardkurs mit Betreuung und Busfahrt 80 Euro für das 1. Kind, jedes weitere Kind 70 Euro; + Verpflegung am Freitag 5 Euro + Nichtmitglieder müssen dem ÖSV beitreten (zwecks Versicherung) und werden somit auch gleichzeitig Mitglied beim WSV Ludesch, Mitgliedsbeitrag pro Kind 12 Euro; Alter: Schikurs ab Jahrgang 2009 Snowboardkurs ab Jahrgang 2003 NEU: Erwachsenenskikurs – ab 4 Teilnehmer wird ein Kurs mit Privatlehrer organisiert. Kosten: 100 Euro (Essen und Skikarte nicht inkludiert) Ort: wird mit dem Skilehrer ausgemacht Anmeldung: Mittwoch, den 18.12.2013 von 19 bis 20.30 Uhr im Gemeindezentrum Wir freuen uns auf eine rege Beteiligung beim Schi- und Snowboardkurs! Die WSV Vereinsleitung

Pfarrbüro: Tel. Nr. 05552/62456, Fax 05552/62456-4 E-mail: pfarramt.nueziders@aon.at Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr

Seniorenbund Nüziders

Einladung zur Weihnachtsfeier Der Seniorenbund Nüziders lädt alle Seniorinnen und Senioren aus Nüziders und den umliegenden Gemeinden zu einer besinnlichen Weihnachtfeier ein. Wir bemühen uns, alle auf das schönste Fest im Jahr einzustimmen. Mit einem unterhaltsamen und besinnlichen Programm versuchen wir, einen schönen Nachmittag zu gestalten. Auch für das leibliche Wohl wird wie immer gesorgt. Die Weihnachtfeier findet am Donnerstag 19. Dezember 2013 um 14.30 Uhr im Sonnenbergsaal in Nüziders statt. Unsere Winterwanderung machen wir am Freitag, dem 27. Dezember 2013. Treffpunkt ist beim Dorfbrunnen bei der Bäckerei Begle um 13 Uhr. Die Wanderung wird je nach Witterung an Ort und Stelle festgelegt. Gutes Schuhwerk wird empfohlen. Anschließend an die Wanderung darf ein Einkehrschwung mit Musik nicht fehlen. Wir werden das Jahr wie gewohnt mit einem gemütlichen Hock ausklingen lassen. Das Jahr neigt sich dem Ende zu, ein guter Grund allen Mitgliedern, Angehörigen, Gästen, den Musikanten und Mitwirkenden und dem gesamten Seniorenteam ein herzliches „Dankeschön“ zu sagen.


Freitag, 13. Dezember 2013

Seniorentanzgruppe „Fröhlicher Kreis“ Die Seniorentanzgruppe „Fröhlicher Kreis“ unter der Leitung von Tanzpädagogin Sibylle Möller feierte dieses Jahr in Nüziders ihr zwanzigjähriges Bestehen, stets getreu dem Motto „Der Lebensfreude auf der Spur – im Tanz“. Dieses ganzheitliche, gruppenorientierte Tanzen spricht Gefühle an, öffnet die Herzen und macht glücklich. Wer tanzend dem Spiel des Lebens folgen und näher zu seinem innersten Rhythmus, der Melodie des Herzens gelangen möchte, ist eingeladen, mitzumachen. Einer der vielen Höhepunkte dieses ganzjährigen Feierns war die jüngste Einladung von Ingrid und Bernhard Seidl ins „Annastüble“ in Nüziders, dem regelmäßigen Treffpunkt für einen gebührenden Ausklang der Tanznachmittage. (red)

Mählbira Fasnatzunft

Wir suchen dich! Der Faschingsumzug der Mählbira Fasnatzunft in Nüziders konnte sich in den letzten Jahren zu einem Großereignis des Faschings etablieren. Es wuchs mit der Anzahl der Besucher und der Umzugsteilnehmer auch die Größe der Aufgaben. Um unser Mählbirateam zu verstärken und den Nachwuchs an Faschingsnarren zu fördern sucht die Mählbira Fasnatzunft junge, dynamische Mitglieder, die sich für das Faschingstreiben im Ländle interessieren. Kontakt: Markus Holdermann Reinhard Jochum obteam@fz-nueziders.com www.fz-nueziders.com

59 Schachklub Sonnenberg Nüziders

Jugendschachrallye 2013/14 Der Schachklub Sonnenberg - Nüziders organisierte, unter der Leitung von Jugendreferent Leitgeber Christian, am 10. und 11. November 2013 ein zweitägiges Schachturnier für Schüler und Jugendliche in der Mittelschule Bludenz. In drei verschiedenen Kategorien konnten die jungen Schachspieler ihr Können unter Beweis stellen und auf Punktejagd gehen. Neben den tollen Schachpartien die verfolgt werden konnten, organisierte das Team des Schachklub Nüziders außerdem einen Kiosk, bei dem man neben Kaffee und Getränken auch die selbstgemachten Kuchen der Schacheltern genießen konnte.

In der Schulschachkategorie A konnte, bei den Erst- und Zweitklässlern der Unterstufe, Simon Thoma vom BG Bregenz-Blumenstraße den Sieg einfahren. Hinter ihm landeten Kum Yasin von der Mittelschule Bludenz und Nisavic Uros von der Mittelschule Lustenau Reihndorf auf den Plätzen zwei und drei. In der Kategorie der Dritt- und Viertklässler setzte sich mit dem Punktemaximum von 5 Punkten aus 5 Runden Erzen Akgün von der Mittelschule Bludenz durch. Zweiter wurde Shahini Arlind von der Mittelschule Nenzing, dirtter Emberger Benjamin vom BORG Lauterach. In der Schülerkategorie, welche offen war für Turnierspieler unter 12 Jahren, setzte sich der Favorit Kranz Timo vom Schachklub Götzis durch. Er verwies Graf David aus Dornbirn und Seidl David aus Rankweil auf die Plätze. Bei den Profis in der Jugendklasse gewann der Wolfurter Kozissnik Christian mit 4,5 Punkten aus 5 Runden. Silber ging an Gerold Alexander aus Rankweil und Bronze an Hofer Maximilian aus Feldkirch. Das Turnier war wirklich ein großer Erfolg, konnte doch mit insgesamt 85 Teilnehmern ein Teilnehmerrekord von allen bisher organisierten Turnieren des SK Sonnenberg aufgestellt werden. Möglich gemacht wurde dieses tolle Event für Kinder und Jugendliche durch die Unterstützung einiger Sponsoren, die einen großen Anteil am Gelingen solcher Veranstaltungen haben. Danke an die Gemeinde Nüziders, die Sparkasse Bludenz, die Fa. PlanTec, die Fa. Ganahl Getränke und allen anderen Sponsoren die dafür gesorgt haben, dass wirklich jeder Teilnehmer des Turniers mit einem kleinen Preis nach Hause gehen konnte.


Freitag, 13. Dezember 2013

60 Blasmusikbezirksleitung Bludenz

Weihnachtsgrüße der Blasmusikbezirksleitung Ein erfolgreiches musikalisches Jahr neigt sich für alle Bezirksblaskapellen dem Ende zu. Die Blasmusikbezirksleitung dankt allen Musikanten für ihren ehrenamtlichen Einsatz, wünscht eine besinnliche, friedliche Weihnacht und ein erfolgreiches Musikantenjahr 2014.

Clown Dido nimmt seinen kleinen Freund Didolino und die großen und kleinen Zuschauer mit auf eine Reise in die weihnachtliche Welt. Natürlich bringt er viele Überraschungen mit, spielt und singt mit den Kindern Weihnachtslieder aus anderen Ländern und führt allerlei Kunststücke vor. Wer Clown Dido kennt, der weiß, dass nicht immer alles so klappt wie Dido das will, und da gibt es natürlich auch einiges zum Lachen und Schmunzeln.. Clown Dido & Didolino begeistern mit Kunststücken, Liedern, Klamauk und vielen Überraschungen die Kinder ab 4 Jahren und auch die Erwachsenen! Familienfreundliche Preise! Kartenvorverkauf: Gemeindehaus Nüziders, T. 05552 6224180 bidiGetränkemarkt, Bludenz www.kultpur.at und an der Abendkassa

kult pur nüziders präsentiert

Hört, hört ...

kult pur nüziders präsentiert

Das Sonus Brass Ensemble und Kurt Sternik zur Weihnachtszeit Sonntag, 22.12.2013, 17 Uhr, Pfarrkirche Nüziders

Erika Stucky -BLACK WIDOW

Festliche Barockmusik mit Werken von Antonio Vivaldi und Johann Sebastian Bach, ein Touch „internationale Christmas“, traditionelle Weisen mit dem Sonus Brass Ensemble sowie eine stimmungsvolle Lesung mit dem Schauspieler und Regisseur Kurt Sternik sollen Sie auf die Weihnachtszeit einstimmen.

Freitag, 27.12.2013, 20Uhr, Sonnenbergsaal Nüziders Erika Stucky liebt es, mit Musikerinnen und Musikern zusammen zu arbeiten, deren musikalische Persönlichkeit wiedererkennbar und unverwechselbar ist. Sie selbst gehört zu den Musikerinnen, die eine ‚eigene‘ Stimme haben, eine die sich aus dem Pool immer gleich klingender, blässlich säuselnder Stimmchen hervor hebt. Längst genießt die in San Francisco geborene und im Oberwallis lebende Erika Stucky Kultstatus, denn keine andere mischt dermaßen unverfroren Avantgarde-Jazz mit Pop und Jodlern, Schwyzerdütsch mit amerikanischem Slang und bissige Anmerkungen zum ganz gewöhnlichen Wahnsinn des Alltagslebens mit absurden Videofilmchen. Der Spaß kennt dabei keine Grenzen und der Mut zum musikalischen Wagnis auch nicht. In Nüziders präsentiert uns Erika Stucky ihr brandneues Programm ‚Black Widow’ mit der illustren Besetzung David Coulter – Pianist, Multiinstrumentalist, Terry Edwards – Bassist, Saxophonist, Multiinstrumentalist und Michael Blair - Schlagzeuger, Multiinstrumentalist.

Kartenvorverkauf: Gemeindehaus Nüziders, T. 05552 6224180 bidiGetränkemarkt, Bludenz www.kultpur.at und an der Abendkassa

Clown Dido und Didolino ... feiern Weihnachten! Sonntag, 22.12.2013, 15 Uhr, Gemeindehaus Nüziders In der Adventszeit warten alle Kinder schon ungeduldig auf das Christkind. Und auch Clown Dido mit seinem kleinen Freund Didolino geht es da nicht anders. Und was liegt da näher, als dass man eine fröhliche, besinnliche und weihnachtliche Stunde gemeinsam wartet?

Kartenvorverkauf: Gemeindehaus Nüziders, T. 05552 6224180 bidiGetränkemarkt, Bludenz www.kultpur.at und an der Abendkassa Vorschau: 10.+11.01.2014 Stefan Vögel – Halbzeit – 23.01.2014 Von 0 auf 2.200 km – Multivisionsvortrag mit Christian Burtscher – 07./08.+09.02.2014 Venedig im Schnee – 21.02. Die Narzissmusfalle – Vortrag mit Reinhard Haller – 26.02. Afrika - Multimediavortrag mit Joe Pichler – 30.02. Backstage – Kabarett mit Alf Poier – 11.04. Der Ausflug von Maria Neuschmid mit Jörg Adlassnig


Freitag, 13. Dezember 2013

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Bürserberg

Nikolo-Besuch als Highlight des BCN-Turniers Am Mittwoch, dem 4. Dezember fand das alljährliche Nikolo-Turnier des Badminton Clubs Nüziders statt. Das große Teilnehmerfeld wurde heuer lediglich in eine Jungen- und eine Mädchengruppe aufgeteilt. Dadurch mussten einige der Kleinen Lehrgeld zahlen, durften dafür allerdings gegen die Besten der Jugend antreten. Der Bewerb der Burschen war geprägt von vielen spannenden Spielen, wobei es auch die eine oder andere Überraschung gab. Im Finalspiel konnte sich Florian Walch, der heuer nach einjähriger Pause sein Comeback gegeben hatte, gegen Stefan Lindenbauer durchsetzen. Auf dem dritten Platz landete Aaron Wust. Den Mädchenbewerb, bei dem heuer leider nicht so viele Teilnehmerinnen am Start waren, konnte Anna Stähr mit einem Finalsieg über Theresa Vonbank für sich entscheiden. Rebecca Vonbank konnte die Bronzemedaille mit nach Hause nehmen. Erstmals in der Vereinsgeschichte spendierte Obmann Matthias Dünser beim Nikolo-Turnier Pokale für die beiden Sieger sowie Medaillen für die Zweit- und Drittplatzierten. Darüber freute sich der Nachwuchs genauso wie über die vom Nikolaus persönlich überreichten Säcke mit Süßigkeiten. Dieser ließ es sich auch nicht nehmen, am Ende der Siegerehrung für ein paar Fotos bereitzustehen sowie zusätzlich allen Trainern, die die Jugend die Saison hindurch begleiten, einen Nikolaussack zu schenken. An dieser Stelle gilt ein besonderer Dank an unseren Sponsor für dieses Events.

Bürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708 Mitteilungen aus der Gemeinde

Geburtstage 16.12. Fischer Wolfgang (50), 17.12. Schallert Herbert (82), 18.12. Haselwanter Adolf (76), 20.12. Scherrer Theresia (78); Die Gemeinde Bürserberg gratuliert recht herzlich;

Musik und Text zur Weihnachtszeit

Konzert der Bürserberger Volksmusikanten Die Volksmusikanten von Bürserberg laden zu einer ruhigen und besinnlichen Stunde herzlich ein. Abseits der Weihnachtshektik verzaubern Roché Jenny und Pascal Jenny (Flügelhorn), Walter Jenny (Tenorhorn) und Konrad Fritsche (Tuba) mit Arrangements weihnachtlicher Lieder und Weisen sowie Eigenkompositionen in eine vorweihnachtliche Stimmung. Renate Neve liest sinnige, einfühlsame Texte, Geschichten und Erzählungen. Termine Pfarrkirche Bürserberg, Freitag 20. Dezember 2013, 20 Uhr Pfarrkirche Brand, Samstag 21. Dezember 2013, 20 Uhr St. Laurentiuskirche Bludenz, Sonntag 22. Dezember 2013, 17 Uhr Eintritt: Freiwillige Spenden

Strahlende Sieger mit Trainer und Nikolaus.

Foto: BC Nüziders

Regional-Wetter am Wochenende

min: -3° / max: 6° Nied. 0%

2000m: 5°

Samstag g

min: -2° / max: 7° Nied. 0%

2000m: 4°

Trend

min: -2° / max: 8° Nied. 0%

2000m: 1°

Ein sehr kräftiges und beständiges Hoch bestimmt die kommenden Tage unser Wetter.

Es ist von Freitag bis Sonntag in der Früh mit Nebel im Rheintal und der Bodenseeregion zu rechnen, teilweise kann dieser beständig sein.

Sonntag g

Ansonsten sehr sonnig und in allen Höhen ausgesprochen mild mit Höchstwerten bis 8 Grad.

Temperatur-Trend

Thomas Filz

Auch die kommende Woche bringt keine wesentliche Wetteränderung. Der Nebel im Flachland könnte beständiger werden, in den Bergen dagegen weiterhin sonnig und mild.

Aktuelle Prognosen, Live-Wetterdaten und Webcams unter www.wetterring.at

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Freitag


Freitag, 13. Dezember 2013

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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl

:HKUSÁLFKW 'HU große Wurf blieb aus Können Sie sich noch an die hektische Adventzeit im Vorjahr erinnern? Als das eine politische Lager sich vehement für die Abschaffung der Wehrpflicht ins Zeug warf, das andere sich reflexartig für die Beibehaltung derselbigen aussprach? Als das Volk zu den Urnen schreiten musste und dann eh alles beim Alten blieb? Was hat man uns bzw. den jungen Männern alles versprochen! Vor allem einen reformierten Präsenzdienst. Zugegeben, im Sommer haben Verteidigungsminister Klug, der Darabos’ schweres Erbe antreten musste, und Innenministerin Mikl-Leitner ein 90-seitiges Reformpapier präsentiert. Nun sollen bis Ende nächsten Jahres 180 Einzelmaßnahmen beim Wehrdienst umgesetzt werden. Ein Blick ins Papier zeigt, dass die aufgelisteten Maßnahmen bitter notwendig sind, aber zum Großteil auch schon von der Bundesheerreformkommission vor Jahren gefordert wurden. Geld ist dafür jedoch kaum vorhanden. Das wusste die Politik schon vor einem Jahr. Und aufgrund der budgetären Lage wird der große Reformwurf leider auch ausbleiben.

AUF ... Der 32-jährige Niederösterreicher und Spindelegger-Vertrauensmann Gernot Blümel wurde zum ÖVP-Generalsekretär bestellt.

AB ...

Armer Frank Stronach: „Frankschämen“ wurde von der „Forschungsstelle Österr. Deutsch“ zum Wort des Jahres gewählt. Foto/Screenshot: JVP, Jantzen

2013 wurden 5,13 % mehr Zivildienste eingereicht, vor allem beim Rettungsdienst.

Fotos: Rotes Kreuz, Jantzen

„Heuer gab’s so viele Zivildiener wie nie“ Bereits 14.256 junge Männer haben sich 2013 zum Zivil- anstatt zum Militärdienst gemeldet. WIEN (kast). Damit wurde mehr Zivildienst in Österreich geleistet als im Jahr 2000: Damals waren es noch 6.300 Männer, die statt des Dienstes an der Waffe ihren Zivildienst ableisteten. Das freut Innenministerin Johanna Mikl-Leitner, denn: „Der Zivildienst hat stark an Bedeutung und gesellschaftlichem Ansehen gewonnen. Das zeigt sich auch in den ständig steigenden Antragsund Zuweisungszahlen. Das Rekordjahr 2012 konnte 2013 noch einmal getoppt werden.“

42 Prozent bei Rettung Interessant sind die Sparten, für die sich die Männer melden: Mit mehr als 42,6 Prozent liegt das Rettungswesen ganz vorne. Beim Roten Kreuz, Samariterbund „Der Zivildienst ist auch eine Brücke zwischen den Generationen.“ JOHANNA MIKL-LEITNER

oder den Johannitern werden die meisten Zivildienstplätze belegt. 19 Prozent bzw. 2.713 Männer arbeiteten 2013 während ihres Dienstes mit Menschen mit Behinderungen – Einrichtungen wie die Lebenshilfe profitierten davon. 1.892 Österreicher (13,3 Prozent)

wollten ihren Zivildienst in der Sozialhilfe leisten. Kinder- und Jugendarbeit Von den insgesamt 14.256 Männern meldeten sich 112 für Jugendarbeit und Kinderbetreuung an. Vor allem Wiener und Oberösterreicher wollten während ihrer Zivildienstzeit mit Jüngeren arbeiten. Der Großteil der Zivildiener kam aufgrund der Bevölkerungsstärke freilich aus Wien, Oberösterreich und Niederösterreich. „Der Zivildienst ist auch eine Brücke zwischen den Generationen und das Fundament für das ehrenamtliche Engagement in Österreich“, schließt Ministerin Mikl-Leitner ab.

841 Zivildiener in Vorarlberg Größtes Einsatzgebiet ist die Behindertenbetreuung BREGENZ (red). Erstmals seit Bestehen des Zivildienstes wurden im laufenden Jahr mehr als 14.000 Zivis - genau sind es 14.256 Zivildiener in ganz Österreich den verschiedenen Stellen zugewiesen. Damit hat sich die Zahl jener, die für eine Alternative zum militärischen Präsenzdienst entscheiden, seit dem Jahr 2000 mehr als ver-

doppelt. Damals wurden lediglich etwas mehr als 6.300 Zivildiener vermittelt. In Vorarlberg sind im laufenden Jahr insgesamt 841 Menschen als zivil Dienende zugewiesen worden. Mit 271 am meisten im Bereich der Behindertenbetreuung, gefolgt vom Rettungswesen mit 209 und der Altenbetreuung mit

123 Zivildienern, sowie auf Platz vier die Sozialhilfe mit 110 Zivis. Zahlenmäßig abgeschlagen finden sich die Einsatzplätze der LändleZivildiener mit 70 in den Krankenanstalten, mit 30 für die landwirtschaftliche Betriebshilfe mit acht für die Betreuung von Drogensüchtigen, mit sieben für den Katastrophenschutz und anderen.


Freitag, 13. Dezember 2013

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„Zünd’ a Liachtle a“.

Zur Einstimmung auf das bevorstehende Weihnachtsfest lädt das Frauenensemble „Laguzzen“ (Maria Amann, Elke Bitschnau, Maria Feuerstein, Hildegard Großsteiner-Frei, Michaela Mentberger, Ilga Sausgruber, Edith Themessl und Petra Tschabrun) am Samstag, 14. Dezember (18 Uhr), zum Adventskonzert in die Pfarrkirche Dalaas. Mit beschwingten, modernen, traditionellen und besinnlichen Klängen wie Maria ging in Garten, Zünd’ a Liachtle a, Audite Silete, Little Drummer Boy, Mary had a Baby und vielen weiteren Stücken erfreuen die Damen unter der musikalischen Leitung von Petra Tschabrun regelmäßig ihr begeistertes Publikum. Begleitende Mundart-Texte von und mit Imelda Neuhauser; Eintritt: Freiwillige Spenden. (red)

„Silbriga Sonntig“ in Schruns

Unikate, gefertigt von Menschen mit Behinderung der Werkstätte Montafon, werden am „Silbriga Sonntig“ in Schruns angeboten.

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Wenn in Schruns der „Silbrig Sonntig“ gefeiert wird, dann ist ein weihnachtlich geschmückter und als Verkaufsstätte umfunktionierter Triebwagen der Montafonerbahn seit vielen Jahren ein fixer Bestand-

teil des traditionellen Marktes. Die Palette der Produkte, die von 10 bis 16 Uhr zum Verkauf angeboten werden, ist groß: Kerzen, Weihnachtsschmuck, Grußkarten, Holzartikel und Tonwaren und vieles mehr – alles Unikate gefertigt von Menschen mit Behinderung der Werkstätte Montafon. Auch für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. MitarbeiterInnen der Montafonerbahn servieren im Nostalgiewagen Glühmost, Kinderpunsch und heiße Würstchen. (red)

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„Licht ins Dunkel“-Zug am Silbriga Sonntig, 15. Dezember, in Schruns. Montafonerbahn Aktiengesellschaft und Werkstätte Montafon der Caritas Vorarlberg laden zur Verkaufsausstellung am Bahnhof Schruns.


Immobilien

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Freitag, 13. Dezember 2013

„Die Engel backen Kekse“ Veranstaltungsreihe der kinder.welten Die Veranstaltungsreihe der kinder.welten präsentiert am Samstag, 14. Dezember (15 Uhr) „Der Himmel ist so rot, die Engel backen Kekse“ in der Remise Bludenz. Eine Weihnachtsgeschichte mit Formen, Klängen und Gerüchen für Kinder ab drei Jahren. „Der Himmel ist so rot, die Engel backen Kekse!“ sagte meine Oma immer zu mir, wenn im Herbst am Abend ein Rot am Himmel zu sehen war. Diesen Winter wird in der Küche alles magisch. Die Teig-

rollen streiten darum, wer den Teig für die Kekse ausrollen darf. Die goldenen Gewichte für die Waage machen sich schwerer als sie sind, und den Jausen-Brettern wachsen dicke oder lange Nasen. Doch endlich gelingt allen in der Küche der Teig. Wir greifen nach den Sternen und nach der Sichel des Mondes. Die geben uns ihre Form und wir stechen aus dem Teig Monde und Sterne aus. Diese legen wir auf ein Blech und wenn wir die Tür des Ofens öffnen, wird der Himmel rot.

Kartenvorverkauf bei allen ländleTICKET-Vorverkaufsstellen, in allen Raiffeisenbanken und

Sparkassen in ganz Vorarlberg, sowie online auf www.laendleticket. com. (red)

„Der Himmel ist so rot, die Engel backen Kekse!“ – am Samstag, 14. Dezember, in der Remise Bludenz.


Freitag, 13. Dezember 2013

Immobilien|Kleinanzeigen

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Immobilien Grundstück gesucht! Wir suchen ein Grundstück (bis ca. 800 m2) im Raum Feldkirch (Gisingen, Nofels, Tosters, Meiningen, Rankweil) zur Verwirklichung unseres Traumes von einem eigenen Haus. Tel. 0680 5527265. Wir suchen Baugründe ... ab einer Größe von ca. 1.000m2. Seriöse Abwicklung und Barzahlung garantiert. Sämtliche Nebenkosten übernehmen wir. Nägele Wohn- und Projektbau GmbH, Bmstr. Ing. Klaus Baldauf, Tel.: 05522/ 60170-20, E: grundstuecke@naegele.at Ludesch: Geförderte 4-Zimmerwohnung mit Terrasse, Lift, TG, Erdwärme und Solaranlage schlüsselfertig zu verkaufen. Erstbezug! Vereinbaren Sie einen Besichtigungstermin!HWB 30kWh/m2a. Angelika Gasser 05574-6888 2016, www.ir-gruppe.at Achtung Naturfreunde! Grundstück mit Baurecht, 1850m2 am Ardetzenberg zu verkaufen, Süd-Ost ausger. Hanglage m. unverbaub. Aussicht, Baubew. für EFH ist vorhanden. Tel.: 0676/3513446 Bludesch Oberfeldweg - 2 ZI-Gartenwohnung mit 55 m2, Sonnenterrasse, Lift und TG, barrierefrei. HWB: 28 kWh/m2a Klasse: B. Tel.: 05572/3838-157, zuhause@zima.at - www. zima.at Bludesch - Oberfeldweg - Achtung Kapitalanleger!!!! 2-ZI-Investorenwohnungmit Lift und TG, barrierefrei. HWB: 28 kWh/m2a Klasse: B. Tel.: 05572/3838-157, zuhause@zima.at, www.zima. at ZIMA sucht Baugründe ab 1.000 m2! Rasche, seriöse Abwicklungen mit prompter Zahlung sind selbstverständlich. Rufen Sie einfach an. Tel.: 05572/3838-156, zuhause@zima.at, www. zima.at/zuhause

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Stellenmarkt|Kleinanzeigen

Freitag, 13. Dezember 2013

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Freitag, 13. Dezember 2013

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Freitag, 13. Dezember 2013

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Walgau mit amtlichen Verlautbarungen der Gemeinden. Redaktion: redaktion@rzg.at. Verlag: info@rzg.at


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FIS SBX-Weltcup im Montafon Fulminanter Saisonauftakt für Markus Schairer

Von Werner Bachmann Bei wechselnden Bedingungen fanden bereits an den Tagen zuvor die Trainings sowie die Qualifikationsläufe am Schrunser Hochjoch statt, die am Mittwoch im Testrun durch eine schwere Verletzung des Gaschurners Michael „Gino“ Hämmerle überschattet wurden. Noch ehe die Olympia-Saison für die heimischen Asse begann, muss Hämmerle aufgrund eines Kreuzbandrisses mehrere Monate pausieren. Schairer siegt souverän Höhepunkt der Weltcup-Bewerbe im Montafon waren die Einzelrennen am vergangenen Samstag. Lokalmatador Markus Schairer, der bereits am Vortag Trainingsbestzeit fuhr, dominierte die Finalläufe. Nach seinem zweiten Platz im Vorjahr erfüllte sich Schairer nun seinen Traum vor heimischem Publikum. Der Vizeweltmeister von 2013 setzte sich auf der Seebliga in einem packenden Männerfinale gegen Omar Visintin (ITA), der im Vorjahr auf dem Hochjoch triumphiert hatte, und Kevin Hill (CAN), der das erste Mal den Sprung auf ein Weltcup-Podest schaffte, durch. Die dreifache Junioren-Weltmeiste-

rin Eva Samková (CZE) verwies im Damenfinale Vorjahressiegerin Dominique Maltais (CAN) und die Weltmeisterin von 2009, Helene Olafsen (NOR), auf die Plätze zwei und drei. Vorarlbergs Hoffnung bei den Damen, Susanne Moll aus Andelsbuch, scheiterte im Halbfinale und musste sich mit dem elften Gesamtrang zufrieden geben. Weniger glücklich verlief der Einzelbewerb für Alessandro „Izzy“ Hämmerle, der bereits in der ersten Runde den Aufstieg nicht schaffte. Spektakulärer Team-Bewerb Das Montafoner Duo Alessandro Hämmerle und Markus Schairer sorgte mit Rang fünf im Teambewerb für die beste Platzierung aus rot-weiß-roter Sicht. Österreich 2 in der Besetzung Julian Lüftner und Hanno Douschan landete an der neunten Stelle. Den Sieg bei den Herren holten sich die Deutschen Paul Berg und Konstantin Schad vor Kanada 1 mit Kevin Hill und Jake Holden sowie Italien 2 mit Luca Matteotti und Michele Godino. Während Hämmerle und Schairer ihre Heats in der Auftaktrunde und im kleinen Finale jeweils gewannen, erwischte Schairer im Semifinale als zweiter Fahrer der Österreicher keinen optimalen Lauf und musste sich mit Platz drei begnügen. „Ich bin zwar als Führender aus der ersten Kurve herausgekommen und bin dann die Kampflinie gefahren, aber die war heute nicht die schnellste. Das Ergebnis geht angesichts unserer Leistung in Ordnung. Man hat gesehen, dass die Konkurrenz auch nicht schläft. Die acht Rennläufe, die ich inklusive Qualifikation hier gefahren bin, waren bis auf ein, zwei

Fehler alle top“, resümierte ein zufriedener Schairer, der zweifellos zum engsten Favoritenkreis bei den Olympischen Spielen zählt. Bei den Damen kamen die Vorjahressiegerinnen Susi Moll und Maria Ramberger nie so richtig auf Touren und mussten sich am Ende mit Platz sieben zufrieden geben. In einem packenden Finale setzte sich Italien mit Raffaella Brutto und Michela Moioli vor den US-Girls Lindsey Jacobellis und Callan Chythlook-Sifsof und den Französinnen Chloe Trespeuch und Nelly Moenne Loccoz durch. Werbung für die Region Der FIS Snowboard Cross Weltcup umfasst in der Saison 2014 acht Wettbewerbe, darunter Einzel- als auch Teamrennen, die getreu dem Motto „Qualität über Quantität“, auf Topp-Kursen in der ganzen Welt stattfinden. Die Organisatoren im Montafon, angeführt von OK-Präsident Georg Hoblik (Silvretta-Montafon), vermochten nach gelungener Premiere im Vorjahr, abermals beste Werbung in beispielloser Kulisse für die gesamte Region zu inszenieren. Parallel zu den Einzel- und TeamBewerben auf dem neu konzipierten Kurs am Hochjoch, fanden Side-

Pechvogel Michael „Gino“ Hämmerle erhielt tröstenden Zuspruch von Siegi Stemer. Foto: Werner Bachmann

Events statt, die im Rahmen der Siegerehrung am Samstagabend rund fünftausendfünfhundert Schaulustige nach Schruns lockten. Montafon-Tourismus verbuchte mehr als dreitausend verkaufte Packages im Rahmen des Weltcup-Wochenendes. Ski & Snowboard Europacup In den vergangenen Tagen stand das Tal erneut in den Startlöchern für den FIS Snowboard-Cross und Ski-Cross Europacup. Im Rahmen der Bewerbe werden im KO-System vier Sportler gleichzeitig gegeneinander antreten. Siebzehn Nationen haben ihren Aufenthalt nach dem Weltcup verlängert und trainierten von Dienstag bis Donnerstag für den Europacup im Ski- und Boarder-Cross in der Silvretta-Montafon (Samstag, 14.12. und Sonntag 15.12). Am zweiten Wochenende verwandelt sich das Montafon abermals in eine Mega-Partymeile. Den Auftakt machen „The Monroes“ am Freitagabend im Rahmen der Startnummernauslosung und der Riders Welcome Party in der Weltcup-Bar in Schruns. Am Samstag, 14. Dezember (19 Uhr), geben die „Sportfreunde Stiller“ an der Talstation der Hochjoch-Bahn den Ton an.

Das Podium – Omar Visintin (ITA), Sieger Markus Schairer (AUT) und der drittplatzierte Kevin Hill (CAN). Foto: FIS

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Der Weltcupauftakt des Snowboard-Cross-Athleten im Montafon am vergangenen Wochenende sollte zum einzigartigen Spektakel werden. Die vorbildhafte Veranstaltung wurde durch den eindrucksvollen Sieg von Lokalmatador Markus Schairer im Einzelbewerb gekrönt.


Freitag, 13. Dezember 2013

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Ärztlicher Notdienst

Apotheken-Dienstbereitschaft (Apotheken-Notruf Tel.: 1455) Bezirk Feldkirch während der Woche: Montag 8 Uhr bis Dienstag 8 Uhr: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Dienstag 8 Uhr bis Mittwoch 8 Uhr: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Mittwoch 8 Uhr bis Donnerstag 8 Uhr: Montfort-Apotheke, Feldkirch; Donnerstag 8 Uhr bis Freitag 8 Uhr: Walgau-Apotheke Frastanz; Freitag 8 Uhr bis Samstag 8 Uhr: Stadt-Apotheke, Feldkirch

Auskunft über den aktuellen ärztlichen Bereitschaftsdienst im jeweiligen Sprengel: Servicenummer 141 Sanitätssprengel Blumenegg-Gemeinden und Nenzing Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr 14./15.12.13:

Wochenenddienst: Beginn: Samstag 8 Uhr; Ende: darauffolgender Montag, 8 Uhr 14./15.12.13: Fidelis-Apotheke, Feldkirch

Dr. Walch, Nenzing, Tel.: 05525-62393 Dr. Walch: Die Ordination bleibt vom 24.12.2013 bis 27.12.2013 und vom 2.1.2014 bis 5.1.2014 geschlossen. Vertretung: Dr. Sauerwein, Nenzing, Tel.: 05525-63870 od. 0650/6710671

Bezirk Walgau: Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing, Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz

Sanitätssprengel Frastanz, Göfis, Satteins und Schlins Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr 14./15.12.13:

Dr. Treichl, Göfis, Tel.: 05522-71774 Dr. Sturn: Die Ordination bleibt am 13.12.2013 und vom 23.12.2013 bis 27.12.2013 geschlossen. Vertretung: Dr. Pircher, Frastanz, Tel.: 05522-52400 Dr. Rehberger, Frastanz, Tel.: 05522-51191 sowie der jeweilig Diensthabende Arzt Dr. Zagonel: Die Ordination bleibt bis 31.12.2013 geschlossen. Vertretung: Dr. Jäger, Schlins, Tel.: 05524-8100 Dr. Herrnhof, Satteins, Tel.: 05524-22167 Dr. Jäger: Die Ordination bleibt vom 30.12.2013 bis 10.1.2014 geschlossen. Vertretung: Dr. Herrnhof, Satteins, Tel.: 05524-22167

15.12.13:

Tierärztlicher Wochenend- und Feiertagsdienst Wir Tierärzte/Innen sind um das Wohl Ihres Tieres bemüht. In Notfällen wenden Sie sich telefonisch an Ihren Tierarzt/In, welcher Sie gerne betreut oder an seine Vertretung weiterleitet.

IfS-Beratungsstelle Bludenz

Freiwilliger ärztlicher Wochenenddienst: Bludenz Dauer: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages Ordination am Wochenende: 10-11 Uhr und 17-18 Uhr. 14.12.13:

Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) 14./15.12.13: Central Apotheke, Bludenz Blumenegg-Apotheke, Thüringen

Beratungsstelle für Familien-, Erwachsenen-, Ehe-, Erziehungs- u. Jugendberatung, Familienplanung, Klarenbrunnstraße 12, Bludenz, Tel.: 05552/ 62303, Öffnungszeiten an allen Werktagen von 8-12 und 13-17 Uhr.

Dr. Amtmann Joachim Christian, Spitalgasse 3, Bludenz Tel.: 05552-63870 Dr. Dressel Bruno, Sonnenbergstraße 12a, Nüziders Tel.: 05552-66080 od. 0664-3587959

Vlbg. Landeszentrum für Hörgeschädigte gemeinnützige Privatstiftung - Bludenz

Zahnärztlicher Notfalldienst Behandlungszeiten an Samstag, Sonn- u. Feiertagen jeweils von 9-11 Uhr 14./15.12.2013: Neubauer Georg, Bundesstraße 47, Nenzing, Tel.: 05525-64772

Beratung und Information für hörgeschädigte Personen in beruflichen und sozialen Fragen. Werdenbergerstraße 40a, 6700 Bludenz. Tel. 05552/ 68117, Fax: 05552/68117- 12, e-mail: beratung.bludenz@lzh.at

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Freies Atmen bei Asthma

Mag.pharm. Peter Weiler Apotheker in Nüziders

Asthma kann das Leben von Betroffenen schwer beinträchtigen. Die Symptome des Asthmas werden durch die Schwellung der Bronchialschleimhäute und durch die gesteigerte und übermäßig zähflüssige Produktion von Bronchialschleim hervorgerufen. Kinder sind häufiger als Erwachsene betroffen, weil ihre Schleimhautoberfläche im Verhältnis zur Weite der Atemwege besonders groß ist. Häufig liegt

auch ein Reizhusten mit glasig-zähem (bei Infektion: eitrigem) Auswurf vor. Das Ziel jeder Asthmatherapie ist, dass der Patient ein weitgehend normales Leben führen kann. Das erreicht er durch eine Reduktion der Asthmaanfälle und eine Stabilisation der Lungenfunktion. Bei der Asthmabehandlung wird je nach Schwere der Erkrankung vorgegangen, wobei natürlich auch das Alter des Patienten berücksichtigt werden muss. Grundsätzlich wird zwischen einer Dauereinnahme (Controller) und einer Bedarfs- bzw. Notfallsmedikation (Befreier) unterschieden. Die Bedarfsmedikamente werden bei einem akuten Asthmaanfall eingesetzt bzw. wenn sich ein solcher ankündigt. Die

Wirkstoffe erweitern die Bronchien kurzfristig und bringen so Erleichterung. Die Wirkung hält jedoch nur wenige Stunden an. Die Langzeitmedikamente reduzieren die Entzündungsneigung der Atemwege beziehungsweise erweitern die Bronchien langfristig. Die Medikamente beugen Asthmaanfällen vor oder schwächen sie zumindest ab. Es gibt aber auch eine Reihe von Medikamenten, die eine Kombination aus verschiedenen Wirkstoffen zur Asthmabehandlung enthalten. Der positive Effekt einer Kombinationstherapie ist, dass sich die Zahl der Medikamente reduziert und der Patient das Medikament somit auch zuverlässiger einnimmt.


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