Weihnachten und 12 Bürgermeister Was wie ein Weihnachtsmärchen beginnt endet in Thüringen bei der Villa Falkenhorst. Dort wird nämlich am 19. Dezember „Weihnacht auf Falkenhorst“ gefeiert. Mit dabei, 12 Bürgermeister aus dem Walgau und dem Großwalsertal. Seite 10
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Ein Dach über dem Kopf zu haben ist in unserer heutigen Zeit leider nicht mehr selbstverständlich. Die Krippe hat eine besondere Stellung eingenommen. Eine Ausstellung dazu gibt es am 19. und 20. Dezember in Frastanz. Seite 19
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KW 50 | 34. Jahrgang | gegründet 1982 Freitag, 11. Dezember 2015
Klare Worte fand Angelika Schwarzmann vergangenen Dienstag beim „Gespräch am Sunnahof“. Die Bürgermeisterin von Alberschwende sprach dabei sehr offen über ihre Beweggründe syrischen Asylsuchenden zu helfen sowie über ihre Beweggründe in die Politik zu gehen. Seite 12 und 13
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Weihnachten und 12 Bürgermeister Was wie ein Weihnachtsmärchen beginnt endet in Thüringen bei der Villa Falkenhorst. Dort wird nämlich am 19. Dezember „Weihnacht auf Falkenhorst“ gefeiert. Mit dabei, 12 Bürgermeister aus dem Walgau und dem Großwalsertal. Seite 10
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Ein Dach über dem Kopf zu haben ist in unserer heutigen Zeit leider nicht mehr selbstverständlich. Die Krippe hat eine besondere Stellung eingenommen. Eine Ausstellung dazu gibt es am 19. und 20. Dezember in Frastanz. Seite 19
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Klare Worte fand Angelika Schwarzmann vergangenen Dienstag beim „Gespräch am Sunnahof“. Die Bürgermeisterin von Alberschwende sprach dabei sehr offen über ihre Beweggründe syrischen Asylsuchenden zu helfen sowie über ihre Beweggründe in die Politik zu gehen. Seite 12 und 13
Freitag, 11. Dezember 2015
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Faire Löhne für mehr Kaufkraft! AK-Vizepräsidentin unterstützt Gewerkschaftskampagne für 1.700 Euro Mindestlohn Begrüßt und unterstützt wird von AK-Vizepräsidentin Manuela Auer die von der Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck, Journalismus und Papier gestartete Kampagne für einen Mindestlohn von 1.700 Euro brutto. „Die Beschäftigten brauchen Einkommen, die ihnen ein selbstbestimmtes Leben ermöglichen und vor Armut schützen“, so Auer. Mit der Steuerreform, die eine Lohnsteuerentlastung von 5 Milliarden Euro bringt, sei hier bereits ein erster und wichtiger Schritt getan. Nun gehe es darum, auch bei den Löhnen und Gehältern nachzubessern und diese insbesondere für BezieherInnen niedriger Einkommen deutlich anzuheben. Besonders Frauen profitieren Davon profitieren würden österreichweit zirka 800.000 unselbständig Beschäftigte, darunter vor allem Frauen, die überdurch-
schnittlich oft im Niedriglohnsektor beschäftigt sind. Wie wichtig höhere Löhne in diesem Bereich wären, zeigt auch die Auswertung des AK-Arbeitsklimaindexes. So ist der Anteil jener, die
von ihrem Erwerbseinkommen nicht mehr leben können, bei den Beschäftigten mit Einkommen unter 1.700 Euro brutto mindestens viermal so hoch wie bei den MehrverdienerInnen.
Für Auer ist daher klar: „Wir brauchen in Österreich einen höheren Mindestlohn – um die Kaufkraft der Menschen zu stärken und die Einkommensschere zu schließen!“ 1.700 Euro für einen Vollzeitjob seien mehr als gerechtfertigt und müssten mittelfristig in allen Branchen umgesetzt werden. „Das ist machbar“, ist die AK-Vizepräsidentin überzeugt. Zentrales Gewerkschaftsanliegen Die Erhöhung der kollektivvertraglichen Mindestlöhne ist ein zentrales Anliegen der Gewerkschaften in Österreich. Im Jahr 2008 haben sich die Sozialpartner auf 1.000 Euro im Monat für einen Fulltime-Job geeinigt. Im Jahr 2010 konnte dann die wichtige Etappe von 1.300 Euro überschritten werden. Es folgte die Forderung nach 1.500 Euro, die mittlerweile in den meisten Kollektivverträgen enthalten ist. (pr)
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer
Kommentar
„...es ist keiner fremd, wenn wir das nicht wollen.“ Ein wirklich bemerkenswerter Satz. Er stammt aus dem Film „Kleine große Stimme“, der vergangenen Dienstag gezeigt wurde. Ein Satz der viel bewirken kann, vor allem jetzt wo es unmöglich ist einfach nur weg zu schauen. Tatsache ist, dass in Vorarlberg viele hinschauen und helfen oder zumindest helfen wollen. Wir sind mitten in einer Zeit, die erstens kalendarisch dazu aufruft zu helfen und zweitens erfordert es auch die derzeitige politische Situation in manchen Ländern. Natürlich verunsichern uns die täglichen Meldungen, dass Terroristen mit all den Flüchtlingen ins Land kommen. Aber oft wird hierbei nur Meinung gemacht und das ist sehr gefährlich. Man kann auch lange diskutieren, wie man die Situation in den Krisengebieten bewältigen kann, aber auch da kann man Äpfel (politische Situation) nicht mit Birnen (Flüchtlinge) vergleichen. Was weltweit derzeit passiert ist kein Eintopf mit verschiedenen Geschmacksrichtungen und man kann sich das Beste herausfischen. Bei uns sind
Menschen, denen geholfen werden muss. Das ändert sich nur durch aktive Hilfe. Daher muss auch an dieser Stelle gesagt werden, dass nach dem „Tag des Ehrenamtes“ (vergangenen Samstag) die Hilfsbereitschaft in Vorarlberg enorm hoch ist. Hierbei muss man zwei Dinge unterscheiden: Die gesellschaftliche Struktur, wie wir sie in Vorarlberg kennen, würde ohne das Ehrenamt gar nicht funktionieren. Jeder Verein müsste über kurz oder lang schließen und das Gesundheitssystem wäre gar nicht finanzierbar. Das sind nur zwei Beispiele in unserem alltäglichen Leben neben vielen anderen. Die andere Seite betrifft die derzeitige Flüchtlingskrise. Und wir sind da mitten drin als nur dabei. Unzählige ehrenamtliche Helfer sind täglich im Einsatz um es den Menschen aus Krisengebieten erträglich zu machen. Wenn alles klappt, wie geplant. Redet man mit ehrenamtlichen Mitarbeitern, dann kommt sehr oft die Kritik auf, dass alles sehr unorganisiert wirkt und teilweise auch nicht vorbereitet
wird. Man lässt manches seine Wege gehen, aber das funktioniert in einer solchen neuen Situation eben nicht. Eigentlich müssten ausgereifte Modelle auf den Tisch: Wie kann man Flüchtlingen mit unterschiedlichen Bildungsständen und Sprachkenntnissen einen angepassten Deutschunterricht anbieten? Wie integriere ich traumatisierte Flüchtlingskinder in Schulen? Funktioniert das überhaupt? Wie bereite ich den Arbeitsmarkt vor, damit alle eine Chance auf Arbeit haben und das auf unbürokratische Weise? Wie bringe ich Flüchtlinge unter ohne dass ethnische Gruppen oder die eigene Bevölkerung sich nicht gestört fühlen? Das sind nur wenige von vielen Fragen, die uns alle derzeit beschäftigen. Die Regierung und die zuständigen sozialen Einrichtungen haben sich ebenfalls mit diesen Fragen beschäftigt, aber wurde dabei alles bis zum Ende gedacht? Wenn man die ehrenamtlichen Mitarbeiter befragt, dann eben leider nicht. Oft wird hier nur der berühmte Stein ins Rollen gebracht und es
wird dabei von der öffentlichen Hand nicht berechnet, wohin der Stein rollen könnte. Das ist nicht gut, denn wenn Menschen sich einmal entschließen zu helfen und diese Hilfe falsch angenommen wird oder teilweise sogar verwehrt wird (auch das wurde oft bemängelt), dann wird unter Umständen diese Hilfe nie wieder angeboten. Eine vertane Chance. Am Ende dürfen wir uns nicht wundern, wenn Integration nur bedingt funktioniert. Es gibt zum Thema Flüchtlinge in Vorarlberg wahrscheinlich über 300.000 verschiedene Meinungen, wie eben bei einem österreichischen Länderspiel es über acht Millionen „Trainermeinungen“ gibt. Die Hilfsbereitschaft im Land wäre da, sie muss nur erkannt und gut organsiert werden. Daher ein DANKE an alle, die eines erkannt haben: „...es ist keiner fremd, wenn wir das nicht wollen.“
Christian Marold christian.marold@rzg.at
Freitag, 11. Dezember 2015
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Wachstumssieger 2015? Landtagsanfrage zur Wirtschaftsstrategie des Landes in den kommenden Jahren Herausforderungen der kommenden Jahre für den Wirtschaftsstandort Vorarlberg. In einer Anfrage an Wirtschaftslandesrat Karlheinz Rüdisser will Vonier wissen, wie die Landesregierung auf diese Herausforderungen reagiert und mit welcher Strategie sie den Titel des Wachstumssiegers verteidigen will: „Mir geht es dabei um einen umfassenden Überblick – von der Forschungsstrategie, über die Bemühungen im Bereich der Ausund Fortbildung bis zu den Themen Infrastruktur, Arbeitsmarkt und Betriebsflächen“, umreißt die Wirtschaftssprecherin die Schwerpunkte ihrer parlamentarischen Initiative. Die WIFO-Expertin Elisabeth Christen betont, wie sehr die österreichische Wirtschaft von den zusätzlichen Exportchancen durch den EU-Beitritt und die
Ostöffnung profitiert hat. Dieser Fokus auf den Export ist für sie aber auch Auftrag, verstärkt zu versuchen, aktiv in dynamischen Märkten Fuß zu fassen. „Ich teile die Ansicht der Expertin und unterstütze die forcierte internationale Ausrichtung unserer Volkswirtschaft mit Blick auf die
Wachstumsmärkte China, Indien und die USA“, so die VP-Wirtschaftssprecherin weiter. Dafür braucht es aus Sicht von Vonier auch klare Regeln im internationalen Handel: „Hier zeigt sich, wie wichtig internationale Handelsverträge für den Standort Vorarlberg sind“. (pr)
LAbg. Monika Vonier: „Wir müssen weiter konsequent an der Wettbewerbsfähigkeit und Standortattraktivität unserer Region arbeiten.“
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Die Österreichische Wirtschaftskammer hat unser Land zum Wachstumssieger 2014 gekürt. Politik und Wirtschaft dürfen sich allerdings nicht auf den Lorbeeren ausruhen, sondern weiter konsequent an der Wettbewerbsfähigkeit und Standortattraktivität unserer Region arbeiten. Das bedeutet vor allem, weiter in den Ausbau unserer Stärken zu investieren. „Ein Blick über die Grenzen macht deutlich, dass gerade Regionen mit einer vitalen Wirtschaft Herausforderungen am Arbeitsmarkt, aber auch Megatrends wie den demographischen Wandel oder die aktuellen Flüchtlingsströme, besser bewältigen. Die Politik muss daher in Abstimmung mit den Vorarlberger Betrieben weiter offensiv an den Stellschrauben Infrastruktur, Forschungsförderung und Bürokratieabbau drehen“, definiert VP-Wirtschaftssprecherin Monika Vonier die wichtigsten
Freitag, 11. Dezember 2015
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Reform- und Innovationskraft fehlt FPÖ erkennt keine Reformansätze und lehnt Landesvorschlag 2016 ab
„Der Verwaltungsentwicklungsprozess ‚Zukunft der Verwaltung‘ ist mehr oder weniger in der Phase des ‚Evaluierens‘ stecken geblieben. Konkrete Reformschritte fehlen hier ebenso wie eine von Landeshauptmann Wallner angekündigte Deckelung der Kosten des Sozialfonds für
die Gemeinden“, fordert Egger mehr Reformkraft. „Diese bloße Ankündigungspolitik setzt sich leider in weiteren Bereichen fort. Vor dem Hintergrund der angespannten Gemeindefinanzen fordern wir seit Jahren eine Reform der Landesumlage und eine Neuaufstellung des Gemeindeförderungswesens. Bisher wird bei der Gemeindeförderung auf die jeweiligen strukturellen Voraussetzungen der Gemeinde – etwa die Parzellensituation mit hohen infrastrukturellen Kosten oder die zentralörtliche Funktion einiger Städte und Gemeinden – wenig bis gar nicht Rücksicht genom-
Moderne Finanzierungsinstrumente entwickeln
Konkrete Reformschritte fehlen
men. Hier muss es endlich gelingen, modernere, aufgabenorientierte Finanzierungsinstrumente zu entwickeln“, so die Forderung des FPÖ-Klubobmannes. Neben diesen Defiziten der schwarz/grünen Budgetpolitik bemängeln die Freiheitlichen u.a. auch das Fehlen von innovativen Ansätzen im Bereich der Mindestsicherung sowie bei der Gestaltung des Förderwesens bei Gemeindekooperationen ebenso wie das Fehlen eines von den Freiheitlichen geforderten Ausbaus des Familienzuschusses hin zu einem echten Elterngeld. „Der Mut zu echten Reformen fehlt einmal mehr und neue Wege
Dieter Egger werden von der schwarz-grünen Landesregierung auch 2016 nicht beschritten“, zieht der FPÖKlubobmann eine ernüchternde Bilanz über das Budget 2016. (pr)
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Schenken Sie besseres Hören! Menschen tun sich mit dem Gedanken, nicht mehr gut zu hören, nicht so leicht“, erzählt Robert F. Hartlauer. „Mit den Broschüren, die man in unserem Starterpaket findet, kann man sich in Ruhe zu Hause informieren.“ Auch Berichte glücklicher, wieder besser hörender Kunden geben einen Eindruck von den positiven Auswirkungen von Hörgeräten. Hören schenken heißt Freude schenken – finden auch Maria Huber und ihre Tochter Anna
„Was wünschst du dir zu Weihnachten?“ Jedes Jahr aufs Neue beschäftigt uns diese Frage. Gerade für ältere Verwandte oder Freunde Geschenke zu finden, ist nicht leicht. Hartlauer hat in diesem Jahr einen besonderen Tipp: Schenken Sie doch einfach besseres Hören! Von Weihnachtsliedern bis zum Kinderlachen – in der Stillen Nacht erfreuen die unterschiedlichsten Klänge die Ohren. Wie schade wäre es, auf diese Klänge verzichten zu müssen.
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„Während sich die Gesellschaft und die Rahmenbedingungen in allen Bereichen massiv verändert haben, wird versucht, mit ‚alten Rezepten‘ der Vergangenheit, die Zukunft zu bewältigen. Wir sehen im vorliegenden Landesvoranschlag lediglich eine Fortschreibung, wirkliche Reformansätze, die aus den neuen Herausforderungen wachsen, sehen wir leider nicht“, erklärt der FPÖ-Klubobmann Dieter Egger zum von ÖVP und Grünen vorgelegten Budget für das Jahr 2016.
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Freitag, 11. Dezember 2015
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Neuer Bus- und Bahn-Fahrplan! Ab 13. Dezember gibt es deutlich bessere Bus- und Bahnverbindungen „Mit dem vergangene Woche präsentierten neuen Fahrplan, der ab 13. Dezember gilt, wird es deutlich mehr Bus- und Bahnverbindungen und bessere Anschlüsse geben“, freut sich der Grüne Klubobmann Adi Gross. „Die schwarz-grüne Landesregierung stellt damit brauchbare Alternativen zum Autofahren sicher und trägt aktiv zum Klimaschutz bei“, so Gross weiter. Gross verweist darauf, dass immer mehr Menschen in Vorarlberg auf Bus und Bahn umsteigen. „Ein erfreulicher Erfolg des von den Grünen durchgesetzten 365 Euro Jahresticket“, so Gross.
Mit der bevorstehenden Fahrplan-Optimierung ermögliche man noch mehr Menschen, aufs Autofahren zu verzichten. „Das schützt nicht nur das Klima, sondern spart auch Geld“, so Gross.
Spitzenzeiten kämen zusätzliche Verbindungen und mehr Züge zum Einsatz. „Das bedeutet, dass künftig möglichst alle BahnfahrerInen auch einen Sitzplatz im Zug bekommen“, erläutert Gross.
Durchgängige Zugverbindungen im Halbstundentakt Die schwarz-grüne Landesregierung werde das Bus- und Bahn Angebot insbesondere bei besonders nachgefragten Strecken verbessern. So werde zwischen Bludenz und Bregenz eine durchgängige Zugverbindung im Halbstundentakt zwischen 4.30 Uhr und 23 Uhr sichergestellt. In
Aktiver Beitrag zum Klimaschutz Auch die Haltestellen und Bahnhöfe sollen auf den neuesten Stand gebracht werden, damit das Warten auf Bahn und Bus angenehmer wird. „Die schwarzgrüne Landesregierung nimmt es ernst mit Klimaschutz durch Ausbau des öffentlichen Verkehrs. Das schlägt sich auch im Budget
nieder, da 2016 zusätzliche 2 Millionen Euro für mehr Bahnverbindungen, für das Radwegenetz sowie für Carsharing und E-Mobilität zur Verfügung gestellt werden“, schließt Gross. (pr)
Adi Gross
Eine Frage des Anstandes Wahlmanipulation: Michael Ritsch ortet fehlendes Unrechtsbewusstsein bei der ÖVP Aufgrund von Gesetzesbrüchen bei den Bürgermeisterwahlen muss in Hohenems und Bludenz neu gewählt werden. Wie beurteilen Sie die Rolle der amtierenden Bürgermeister in den beiden Gemeinden? M. Ritsch: Sie sind die oberste Amtsbehörde bei den Gemeindewahlen. Wenn dort manipuliert wird wie in Hohenems und Bludenz, sind sie letztlich dafür verantwortlich. Es wäre eine Frage von Anstand und Moral, dass die beiden jetzt die Konsequenz daraus ziehen und zurücktreten.
M. Ritsch: Das ist besonders bedenklich. Als Landeshauptmann und ÖVP-Obmann müsste Markus Wallner hier eine klare Haltung einnehmen. Es geht hier ja nicht um irgendetwas. Wenn Wahlergebnisse ohne Konsequenzen gefälscht werden können, welchen Wert hat dann die Demokratie noch? In Bludenz geht der Landeshauptmann mit dem Bürgermeister sogar bereits wieder auf Wahlkampftour. In den Reihen der ÖVP und beim Landeshauptmann fehlt offensichtlich jegliches Bewusstsein für begangenes Unrecht und Gesetzesbrüche. Gerade ein Landes-
Aber nicht einmal der Landeshauptmann sieht hier eine Notwendigkeit.
hauptmann müsste wissen, dass es hier um Recht und Anstand geht. Sprechen noch weitere Gründe für einen Rücktritt? M. Ritsch: Zusätzlich zur moralischen Verantwortung? Ganz klar: Die beiden Bürgermeister würden den Steuerzahlern mit ihrem Rücktritt viel Geld ersparen. Zudem wäre das ein erster Schritt, damit sich die Situation in den beiden Gemeinden wieder beruhigt und das Vertrauen in die Politik wiederhergestellt werden kann. (pr)
Michael Ritsch: „In den Reihen der ÖVP und beim Landeshauptmann fehlt offensichtlich jegliches Bewusstsein für begangenes Unrecht und Gesetzesbrüche.“
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Freitag, 11. Dezember 2015
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MEINUNG
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Besinnung auf das kleine Glück Neulich erzählten mir Freunde, dass sie noch gar nicht in Weihnachtsstimmung seien. Wegen der täglich schlechten Nachrichten und das Wetter habe zuletzt ja auch nicht wirklich mitgespielt. Ich muss dann immer an die älteren Mitmenschen denken, die noch den Weltkrieg und die harte Nachkriegszeit erlebt haben, oder an die Flüchtlinge sowie an die vielen Arbeitslosen bei uns. Der Überfluss hat uns offenbar den Blick verschlossen. Den Blick dafür, dass es auch bei uns einmal ganz anders zuging und dass mitten unter uns viele Eltern ihren Kindern zu Weihnachten nicht das neueste Handy schenken können. Deshalb muss man jetzt nicht demütig in Sack und Asche herumlaufen. Aber wir sollten uns auf das kleine private Glück, das wir haben, besinnen. Vielleicht kommt dann ja Weihnachtsstimmung auf.
Lesen sIe onLIne Mit einem Klick rundum informiert: Unsere Redakteure leben und arbeiten im Bezirk und zeigen Ihnen auf unserer Website täglich, was sich in Ihrer Umgebung tut. Infos aus der Region Wo hat ein neues Geschäft aufgesperrt? Sind neue Baustellen geplant? Welche Veranstaltungen für Kinder finden statt? Das alles und vieles mehr – zum Beispiel Bildergalerien von Festen, Ausstellungen und Partys – finden Sie auf unseren Online-Nachrichtenportalen www.meinbezirk.at und www.woche.at
„Wer das ignoriert, lässt Geld liegen“ Familienministerin Karmasin erklärt, warum Unternehmer familienfreundlich sein sollten. Seit Frühjahr läuft die Initiative „Unternehmen für Familien“. Wie geht es voran? SOPHIE KARMASIN: Sehr gut. Es machen schon über 200 Unternehmen mit. Was ist das Ziel? Ich will Österreich bis 2025 zum familienfreundlichsten Land in Europa machen. Dazu gibt es viele politische Maßnahmen, wie etwa die erhöhten Investitionen in Familienbeihilfe und Kinderbetreuung. Aber es braucht auch die Unternehmen, weil sie als Arbeitgeber einen wichtigen Beitrag für die Familien leisten können. Was sind Beispiele für Familienfreundlichkeit in einem Betrieb? Flexible Arbeitszeitmodelle für Mitarbeiter und auch Führungskräfte, organisierte Kinderbetreuung in den Schulferien oder Büros mit Kinderecke. In größeren Unternehmen gibt es auch schon sehr oft Betriebskindergärten. Ganz ehrlich: Klein- und Mittelunternehmen können nicht so flexibel sein. Viele dieser Unternehmen bemühen sich aber sehr, gerade in ländlichen Regionen, weil dort gute Mitarbeiter gebraucht werden. Ich kenne eine Tischlerei in einer ländlichen Region in der Steiermark mit einem Frauenanteil von 50 Prozent. Da wurde jetzt eine Tagesmutter im Betrieb eingestellt. Gibt es dafür Förderungen? Ja, weil entsprechend ausgebildete Tageseltern für den pri-
Sophie Karmasin: „Familienfreundlichkeit in einer Gemeinde Foto: Arnold Burghardt entscheidet über Zuzug oder Abwanderung.“
vaten oder auch betrieblichen Bedarf gefördert werden. Aber das ist Landessache und gibt es leider erst in der Steiermark, in Oberösterreich und Salzburg. Die meisten Unternehmer sind Männer. Was halten die von Ihrer Initiative? Denen geht es ganz klar um betriebswirtschaftliche Ergebnisse. Und welche wären das? Familienfreundliche Unternehmen haben geringere Krankenstände, geringere Personalfluktuation, bessere Bewerber und die Frauen kehren bei Karenz schneller in den Betrieb zurück. Sprich: Wer diese nachweisbaren Fakten ignoriert, lässt Geld liegen. Wie machen die Bürgermeister bei der Initiative mit? Familienfreundlichkeit in einer Gemeinde entscheidet über Zuzug oder Abwanderung. Speziell in ländlichen Regionen ist Abwanderung ein brisantes Thema und damit die Frage nach dem Erhalt der Unternehmen vor Ort. Jeder lokale Politiker muss sich also die
Frage stellen, ob er in die Kinderbetreuung investiert oder in den Ausbau der nächsten Landstraße. Die Geburtenrate in Österreich liegt im internationalen Vergleich im unteren Drittel. Wird sie durch diese Initiative steigen? Die Geburtenrate steigt bereits wieder. Die Initiative kann diesen Trend unterstützen. Und gerade bei jungen Leuten wollen nicht nur die Frauen, sondern auch die Männer Beruf und Familie vereinen. Was sollen die Unternehmer, die dieses Interview lesen, jetzt tun, wenn sie familienfreundlich werden wollen? Sie können gleich online dem Netzwerk „Unternehmen für Familien“ beitreten. Da geht es um Informations- und Ideenaustausch. Man kann aber auch beim jährlichen Wettbewerb „Österreichs familienfreundlichster Arbeitgeber“ mitmachen und mit einem Gütesiegel ausgezeichnet werden. Redaktion: Wolfgang Unterhuber
Freitag, 11. Dezember 2015
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Goldpreis auf Tiefststand? Jein! Von einem historischen Sturzflug kann keine Rede sein
Machen Sie Ihr Gold zu Geld! Sogar alter oder beschädigter Schmuck kann noch einen hohen Feingoldanteil aufweisen und somit wertvoll sein. Goldwaage bietet die Möglichkeit, Schmuck, welcher aus der Mode gekommen ist und nur zu Hause rumliegt, zu verkaufen und in bares Geld zu verwandeln. Foto: Goldwaage
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deshalb bei Weitem keine Rede sein. Kundenzufriedenheit ist unser größter Erfolg, weshalb es uns auch unter anderem ein Anliegen ist, unsere Kunden über die aktuellen Geschehnisse rund um die Welt der Edelmetalle zu informieren. Machen Sie Ihr Gold zu Geld. Sogar alter oder beschädigter Schmuck kann noch einen hohen Feingoldanteil aufweisen und somit wertvoll sein. Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, Schmuck, welcher aus der Mode gekommen ist und nur zu Hause rumliegt, zu verkaufen und in bares Geld zu verwandeln. Goldankauf ist Vertrauensssache. Wir danken Ihnen, dass Sie Ihr Vertrauen in unsere Hände legen und garantieren Ihnen im Gegenzug ein Maximum an Kompetenz und fairen Preisen. Überzeugen Sie sich selber: In-
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Zwar musste das begehrte Metall in den vergangenen Wochen – teilweise bedingt durch den China-Crash – einige Rückschläge hinnehmen. Auch dass der Kurs für Gold und Silber an der Londoner Börse in US-Dollar gehandelt wird, ist weithin bekannt. Aus dieser Perspektive mag die Behauptung eines starken Kursrutsches sehr wohl stimmen - diese wird aber unter Einbezug des USD/EUR-Wechselkurses deutlich entschärft, welcher im Euroraum von deutlicher Relevanz ist. So notierte das gelbe Edelmetall im letzten Jahr zeitweise unter EUR 860,00 je Unze Feingold während derzeit ein Seitwärtstrend von etwas mehr als EUR 1.000,00 je Feinunze zu beobachten ist. Von einem „5-Jahres-Tief” – wie in verschiedenen Medien kürzlich mehrheitlich berichtet – kann
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Weihnachten in Bregenz Stimmungsvolle Augenblicke in der Landeshauptstadt Einstimmung auf ein besinnliches Weihnachtsfest Wer die Adventzeit in Bregenz verbringt, wird auf unaufdringliche Weise auf den Heiligen Abend eingestimmt. Lichterketten in der Fußgängerzone, heiße Maroni, Glühwein, Punsch, Brezel und Lebkuchen sowie das lebhafte Treiben auf den Straßen schaffen ein angenehmes Flair, das bestimmt viele an ihre eigene Kindheit zurückdenken lässt. (pr)
Foto: Udo Mittelberger
Mehr als ein reiner Weihnachtsmarkt Neben dem Weihnachtsmarkt lädt die Landeshauptstadt ein, das vielfältige Angebot in den Bregenzer Galerien, den Museen und vor allem im Handel zu erleben. Einkaufen in Bregenz, verbunden mit einem Besuch des Weihnachtsmarktes, kann mehr. Auch ein Weihnachtsbaum mit 30 Gutscheinen als Gewinnspiel der Bregenzer Wirtschaftsgemeinschaft begeistert.
Der Bregenzer Weihnachtsmarkt lädt Sie ein, unsere wunderbare Vorarlberger Landeshauptstadt stimmungsvoll zu erleben. Unser Kornmarktplatz ist auch heuer wieder das Zentrum von „Weihnachten in Bregenz“. Handwerkskunst, Leckereien, Attraktionen für die ganze Familie, am Leutbühel und beim schon traditionellen Weihnachtsmarkt in der Oberstadt, der Ihnen auch heuer wunderbare Momente mit dem St. Daniel’s Quartett und zahlreichen Bregenzer Künstlerinnen und Künstler beschert, laden Sie ein, in Bregenz zu flanieren und mit großer Freude die weihnachtliche Zeit zu genießen. Traditionelle Weihnachtsartikel, wie Kerzen und Weihnachtsschmuck, sind ebenso begehrt
wie unterschiedlichste, kulinarische Köstlichkeiten. Lebkuchen und der Duft von Glühwein sind in diesen Tagen in Bregenz ebenso zu erleben, wie weihnachtliche Klänge auf der Bühne am Kornmarktplatz. Bregenz arbeitet konsequent an Angeboten für die Bürgerinnen und Bürger, an Momenten der Ruhe für unsere Gäste. „Weihnachten in Bregenz ist ein besonderer Baustein, Ihnen besinnliche Augenblicke, Ihnen einen Ort zum Gespräch und zum Verweilen am wohl schönsten Platz des Landes, dem Kornmarktplatz, zu bieten“, stellt Stadtmarketing-Geschäftsführer Christoph Thoma die Grundgedanken des Bregenzer Weihnachtskonzeptes vor.
Schenken Sie Bregenz: Ein Gutschein, über 200 Möglichkeiten, das perfekte Weihnachtsgeschenk.
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Weihnachten am Kornmarktplatz
Das Stadtmarketing mit Geschäftsführer Christoph Thoma baut auf besinnliche Momente in Bregenz. „Bregenz sucht die Herausforderung, Bregenz beschreitet neue Wege, die nicht nur geradeaus gehen, sondern Wege, die über Umwege und Abzweigungen zum Ziel führen. So ist auch der neue Bregenzer Weihnachtsmarkt entstanden.“
Handel, Handwerk, Kunsthandwerk Sonntag bis Donnerstag: 14:00 bis 19:30 Uhr Freitag/Samstag/Feiertag: 11:00 bis 21:00 Uhr Gastronomie täglich von 11:00 bis 21:00 Uhr Eislaufplatz Montag bis Samstag: 14:00 bis 19:30 Uhr Sonn- und Feiertags: 12:00 bis 19:30 Uhr Weihnachten in der Oberstadt 05. und 06.12., 12. und 13.12., 19. und 20.12.2015 jeweils von 15:00 bis 20:00 Uhr
Freitag, 11. Dezember 2015
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Gemütlichkeit und Handwerk Vorweihnachtliche Stimmung in den Dreiklang-Gemeinden Großer Andrang herrschte am vergangenen Samstag, 05. Dezember – bei strahlendem Sonnenschein - beim zwischenzeitlich traditionellen Dreiklang-Christkindlemarkt in Schnifis. Neben selbstgemachten Köstlichkeiten, kreativem Handwerk und Geschenksideen für Weihnachten fand auch die Krippenausstellung der 4. Klasse der Volksschule Düns sowie die Werke der Künstlerinnen aus der DreiklangRegion große Beachtung.
Das kulinarische Angebot reichte von Kinderpunsch, Glühmost, Glühwein, Raclettebroten, Heißem vom Schwein, deftigen Suppen, über Kaffee und selbstgemachte Torten, die in großer Auswahl von den Schülern der
Gutscheine: Schenken und Regionales genießen Gutscheine für die Fanni Amann Tage im Jänner 2016 sowie die Geschenks-Gutscheine im Wert von 5 Euro und 10 Euro sind im Gemeindeamt Düns erhältlich. (pr)
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mit dem Gespann von Daniela und Daniel Nigg vom Inafärahof begeistert.
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Die Kinder konnten sich unter der Obhut einer Mädchengruppe aus Düns selbst kreativ betätigen. Darüber hinaus zeigten sich Groß und Klein beim Kutschenfahren
4. Klasse der Volksschule Schnifis angeboten wurden. Die Flüchtlinge der Dreiklang-Region präsentierten sich mit kulinarischen Köstlichkeiten (pikant und süß) aus dem jeweiligen Heimatland und zeigten sich äußerst begeistert vom Interesse und Zuspruch der Marktbesucher. Für die vorweihnachtliche Atmosphäre sorgten das Saxofonensemble und Tubaquartett der Musikschule Walgau, die Turmbläser der Gemeindemusik Schnifis sowie der Besuch des hl. Nikolaus.
Freitag, 11. Dezember 2015
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Alle Jahre wied „Weihnacht auf Falkenhorst“ am Samstag, 19. Dezember Es herrscht auf Falkenhorst eine ganz besondere Stimmung. Vor allem vor der Weihnachtszeit. Bereits zum 17. Mal laden die 12 Bürgermeister aus der Region Jagdberg und Großwalsertal zur „Weihnacht auf Falkenhorst“ ein.
grund schwierigster familiärer Rahmenbedingungen auf dem Spiel steht. Am Stand von Netz für Kinder gibt’s gegen eine Spende die NfKEnten in allen Größen und Farben und exzellente selbstgemachte Marmelade sowie Anzündhilfen.
Am letzten Samstag vor Weihnachten, den 19. Dezember, kann man sich bei regionalen Spezialitäten wie Glühmost, Küachle, Würstchen, Walser-Raclette und verschiedenen warmen Getränken auf die kommenden Weihnachtstage im Kreise von Familie und Freunden einstimmen. Die Verkaufserlöse des Weihnachtsmarkts im Park der Villa Falkenhorst kommen direkt dem Verein Netz für Kinder zugute. Das Netz für Kinder nimmt sich jenen Kindern in Vorarlberg an, deren positive Entwicklung auf-
Die musikalisch-weihnachtliche Umrahmung übernimmt traditionell das Bläserensemble der Militärmusik Vorarlberg. Ebenfalls wieder dabei ist ein Ensemble der Musikschule Blumenegg Großes Walsertal. Unterstützt werden sie vom „FalkenhorstChor“, welcher die Besucher wieder in weihnachtliche Stimmung versetzen wird. Die kleinen Gäste können sich die Zeit im hell erleuchtenden Stein-Labyrinth vertreiben. Bei einer WeihnachtsTombola zugunsten dem Netz für Kinder erwarten Sie Preise wie
Skitage, Candle-Light-Dinner oder Weindegustationen, jeweils in Begleitung eines Bürgermeisters – lassen Sie sich überraschen. Aktiv dabei sind die Gemeinden Thüringen mit Bgm. Harald Witwer, Thüringerberg mit Bgm.
Ing. Willi Müller, Bludesch mit Bgm. Michael Tinkhauser und Ludesch mit Bgm. Dieter Lauermann, Nenzing mit Bgm. Florian Kasseroler. Auch aus dem Großen Walsertal sind alle Bürgermeister mit großem Engagement dabei: aus Blons Bgm. Stefan Bachmann,
Gesucht und gefunden AMS Feldkirch bietet kompetente Beratung rund ums Personalthema Franz Malitz ist Jungunternehmer. Er hat 2013 in Wels ein Nähmaschinengeschäft übernommen, und im Oktober 2015 eines in der Altstadt von Feldkirch. Mit zwanzig Jahren Branchenerfahrung hat er den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt und für das Vorarlberger Geschäft über das AMS Feldkirch das passende Personal gefunden. Das ehemalige Bernina-Geschäft in der Altstadt 2 ist ein kleiner Laden, bietet aber alles, was Näher und Näherinnen brauchen, ganz wichtig ist auch der Reparaturservice. Deshalb hat Franz Malitz gezielt nach Personal gesucht, das vom Nähen wie vom Verkaufen eine Ahnung hat, genauso wie technisches Interesse und Begabung. „Als ich die Stellenbeschreibung gelesen habe, dachte ich mir, das wird nicht leicht“, erzählt Angelika Partel vom „Service für Unternehmen“ beim AMS Feldkirch, „aber es
V.l.n.r. Angelika Partel (AMS), Herlinde Lenz, Melitta Erhard, Franz Malitz hat dann doch bestens geklappt.“ Herlinde Lenz, Jahrgang 1959, hat die neue Herausforderung angenommen. Anfangs hatte sie etwas Bauchweh, ob ihr das nicht zu viel wird, aber gemeinsam mit ihrer Kollegin Melitta Erhard „schmeißt“ sie inzwischen den Laden. „Ich brauche selbstständige und zuverlässige Mitarbeiterinnen“, sagt Franz Malitz, der einmal pro Woche von Wels nach Feldkirch pendelt, „und ich habe es wirklich gut getroffen. Die beiden ergänzen sich wunderbar.“ Herlinde Lenz bringt neben ihren Nähkenntnissen und beruflicher
Erfahrung im Verkauf sehr viel Engagement mit. Sie war zuvor fast ein Jahr lang arbeitslos und hat über Comino die Lehrabschlussprüfung zur Textilhandelskauffrau abgelegt. „Der Kurs war sehr motivierend, das war wirklich ein positives Erlebnis für mich“, berichtet sie, „und mein neuer Arbeitsplatz ist für mich eine tolle Chance.“ Melitta Erhard ist gelernte Schneiderin und bringt auch das für den Reparaturservice erforderliche technische Interesse mit. Sie hatte sich ihren neuen Arbeitgeber zuerst an seinem Stand bei
der Dornbirner Herbstmesse angeschaut, als Kundin, dann hat sie sich beworben. „Ich hatte von Anfang an ein sehr gutes Gefühl mit meinen beiden neuen Mitarbeiterinnen“, berichtet Franz Malitz, „und das hat sich zu 100 Prozent bestätigt.“ Die Eingliederungsbeihilfe des AMS war ein zusätzlicher Anreiz. Er legt großen Wert auf Mitarbeiterzufriedenheit. „Mein neuer Chef ist tiptop“, bestätigt Herlinde Lenz, „er lässt uns die Zeit, die wir brauchen, ist sehr verständnisvoll und macht keinen Druck.“ Und er ist überzeugt von den Qualitäten erfahrener Arbeitskräfte. „Wir vertreiben ein solides bodenständiges Produkt, da legen die Kundinnen und Kunden großen Wert auf eine fundierte Beratung. Frau Lenz ist überzeugend, hat ein gutes Auftreten und lässt sich nicht so leicht aus der Fassung bringen. Die Kundschaft soll respektvoll behandelt und überzeugt, nicht überredet werden.“ (pr)
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er 2015 um 15 Uhr in Thüringen aus Raggal Bgm. Hermann Manahl, aus St. Gerold Bgm. Alwin Müller, aus Sonntag Bgm. Franz Ferdinand Türtscher und aus Fontanella Bgm. Werner Konzett. Weihnacht auf Falkenhorst am Samstag, 19. Dezember 2015 in Thüringen Eröffnung durch das Bläserensemble der Militärmusik Vorarlberg um 15 Uhr Ensemble der Musikschule Blumenegg Großes Walsertal Falkenhorst-Chor
Alle Mitwirkenden stellen ihre Arbeit ehrenamtlich in den Dienst der guten Sache. Die Erlöse der Weihnacht auf Falkenhorst kommen dem Netz für Kinder zugute. (ver)
Verabschiedungen in der Sparkasse Feldkirch
Nach ihrer langjährigen Tätigkeit in der Sparkasse Feldkirch wurden die bisherigen Mitarbeitenden Elisabeth Fleisch und Adolf Gabriel (Filiale Götzis), Helga Rotheneder, Bernhard Greiderer und Peter Efferl (Filiale Feldkirch-Stadt) sowie Anni Geiger (Filiale Frastanz) offiziell in ihren wohlverdienten Ruhestand verabschiedet.
Mit einem gemeinsamen „Feierabend“ wurde dieser erfreuliche Anlass im Restaurant Rössle in Röthis entsprechend gewürdigt. Die Vorstandsdirektoren Mag. Anton Steinberger und Mag. (FH) Daniel Mierer sowie der Leiter des Personalmanagements der Sparkasse Feldkirch, Prokurist Mag. Harald Kathan und Betriebsratsobmann Peter Stoß bedankten sich für den persönlichen Einsatz und wünschten alles Gute für die Zukunft. Und zum Abschluss dieses Abends hat die Stadtmusik Feldkirch es sich nicht nehmen lassen, ihren Kapellmeister Peter Efferl mit einem „Überraschungsauftritt“ in die Sparkassen-Pension zu begleiten. (pr)
(v.li.): Was zählt, sind die Menschen. Vorstandsdirektor Anton Steinberger, Adolf Gabriel, Prokurist Harald Kathan, Anni Geiger, Bernhard Greiderer, Elisabeth Fleisch, Peter Efferl, Helga Rotheneder, Betriebsratsobmann Peter Stoß und Vorstandsdirektor Daniel Mierer
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Was zählt, sind die Menschen. Einer guten Bank sind die Mitarbeitenden wertvoll. Für die Sparkasse Feldkirch sind sie das wichtigste Kapital. In diesem Sinne konnten vor kurzem wieder eine Reihe von Verabschiedungen in die Pension gefeiert werden.
Freitag, 11. Dezember 2015
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24. Gespräch: Klare Worte am S „Nicht hinzuschauen, kommt nicht in Frage“ Klare Worte fand Angelika Schwarzmann vergangenen Dienstag beim „24. Gespräch am Sunnahof“. Die Bürgermeisterin von Alberschwende sprach dabei sehr offen mit Moderator George Nussbaumer über ihre Beweggründe syrischen Asylsuchenden zu helfen sowie über ihre Beweggründe in die Politik zu gehen In den vergangenen Monaten, in denen uns die Flüchtlingskrise mit all ihren Bildern täglich aufs Neue betroffen und traurig, aber auch hilflos gemacht hat,
Zahlreiche Gäste kamen auf den Bio-Bauernhof Sunnahof um Angelika Schwarzmann live zu erleben.
Die Spezialistin in Ledermode zusammen. Modebewusste Leute finden bei ihr ein breit gefächertes Angebot qualitativ hochwertiger Leder- und Lammfellmode vor. Wer also auf der Suche nach einem ganz besonderen Kleidungsstück ist, der ist bei Leder- und Lammfellmode Kaufmann an der richtigen Adresse. (pr) Sieglinde Kaufmann Im Fachgeschäft von Sieglinde Kaufmann finden anspruchsvolle Kunden hochwertige Lederund Lammfellmode zu fairen Preisen. Fachkompetenz in Ledermode, das heißt für Sieglinde Kaufmann umfassende Beratung und Auswahl von besten Herstellern, kombiniert mit einer fairen Preisgestaltung. „Nur so ist es möglich, Vorstellungen und Wünsche unserer Kunden zu erfüllen“, so Sieglinde und Jürgen Kaufmann über ihre Unternehmensphilosophie. Breit gefächertes Angebot Seit Jahrzehnten arbeitet Sieglinde Kaufmann mit führenden Herstellern von Leder- und Lammfellmode in ganz Europa
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hat die Bürgermeisterin Angelika Schwarzmann gemeinsam mit 150 solidarischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern aus Alberschwende gehandelt. Dabei hat „die Unbeugsame“, wie sie in den Medien im In- und Ausland aufgrund ihres beispielhaften Einsatzes für die Asylwerber genannt wird, gezeigt und vorgelebt, was ein einzelner Mensch bewirken kann. Im Alberschwender Manifest „ Asylpolitik in Österreich – Ein Aufruf zur Menschlichkeit“ vom 23. März 2015 rief sie zu Mitgefühl mit den Flüchtlingen auf. Mit der Gewährung
RTV-Vorarlberg erweitert Sendegebiet RTV-Vorarlberg HD wird seit Dezember 2015 auch im Netz von UPC Vorarlberg ausgestrahlt. Somit strahlt RTV Vorarlberg auch im gesamten Rheintal aus und erreicht als einziger privater Regionalsender alle Vorarlberger Städte und die beiden Ballungsräume Rheintal und Walgau. Für Zuseher im Netz von UPC Vorarlberg gilt: Endgeräte, die eine automatische Senderaktualisierung eingestellt haben, reihen das Programm au-
Neue Reichweite
tomatisch ein. Ansonsten ist ein Sendersuchlauf erforderlich. RTV-Vorarlberg finden Sie bei UPC auf folgenden Kanälen: • UPC Vorarlberg Gebiet 1 (ehemaliges Cabelcom-Netz) K 31 (554 MHz) mit der LCN Nummer 239 • UPC Vorarlberg Gebiet 2 (ehemaliges Pircher-Netz) K 26 (514 MHz) mit der LCN Nummer 239 Und nutzen Sie gleich die Chance! Denn am Sonntag den 13.12.2015 um 19:30 Uhr, findet in der Remise in Bludenz eine ORF/ VN-Diskussion mit Bürgermeister Mandi Katzenmayer und seinem Herausforderer Vizebürgermeister Mario Leiter statt. Gerd Endrich, Zentraler Chefredakteur des ORF Vorarlberg, und Gerold Riedmann, Chefredakteur der „Vorarlberger Nachrichten“ werden mit Sicherheit heiße Fragen stellen. RTV-Vorarlberg überträgt diese Diskussion „live“ und direkt in ihr Wohnzimmer. (pr)
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unnahof von Gemeindeasyl verhinderte Angelika Schwarzmann die drohende Abschiebung von acht syrischen Asylsuchenden. Durch ihre klaren Worte beim Gespräch am Sunnahof, aber auch so manchen Einblick in ihren beruflichen Werdegang und ihr Privatleben, beeindruckte sie die zahlreichen Zuhörerinnen und Zuhörer und sorgte so im Anschluss daran noch für viele angeregte Gespräche. Rund 60 Gäste konnten Geschäftsführer Thomas Lampert und sein Team in Göfis begrüßen. Darunter waren die ehemaligen Landtagsvizepräsidenten Dr. Günter Keckeis sowie Günter Lampert, der neue CaritasSeelsorger Norman Buschauer, Lebenshilfe-Vizepräsident Raimund Frick, Bundesrat a.D. Georg Ludescher sowie der Rankweiler Pfarrer Wilfried Blum. Zum Abschluss des Gesprächs trug „Hofdichter“ Wolfgang Lang traditionell seine Gedanken zum bevorstehenden Weihnachtsfest vor. (cer)
v.l. Bgm. Angelika Schwarzmann, Sunnahof-Geschäftsführer Thomas Lampert, Moderator George Nussbaumer
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(Foto: © kebox - Fotolia.com)
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„Menschen aus dem Walgau“ Der klinische Psychologe mit dem Gespür für Steinskulpturen Aufgewachsen ist Martin Mittendorfer in Ebensee/O.Ö., wo sein Vater als Arzt tätig war. „Viel interessanter als die Schule waren für mich die Bücher von Karl May“ erzählt er von seinen Jugendjahren, als er im Alter von zehn Jahren bereits über 70 davon regelrecht verschlungen hatte. „Es kam vor, dass ich 400 Seiten am Tag las.“ Aus dieser Leidenschaft kam sein Interesse an Germanistik. Zur selben Zeit – Mittendorfer war gerade mal zwölf – durfte er bei Freunden seiner Eltern aus einer großen Sammlung einen schönen Stein aussuchen. „Die Faszination für Steine hat mich seither nie mehr losgelassen.“ Aus seinen Jugendjahren gibt es eine Vielzahl von Anekdoten zu berichten. Mit 15 machte der Wahl-Walgauer einen Segelkurs am Traunsee und war bald Hilfslehrer. „Eines Tages waren alle zwölf Boote mit je einem Lehrer und Schülern ausgelaufen, als plötzlich ein schwerer Sturm aufkam. Zehn Boote kenterten, nur das Boot vom Chef und meines nicht.“ Was damals überwogen hätte, wisse er nicht mehr: Sein Stolz als Jungspund oder die Dankbarkeit, nicht in dem Unwetter gekentert zu sein. In der Segelschule habe er einen drei Jahre älteren, hochbegabten Künstler kennengelernt, der fantastisch malen konnte. „Es war wunderbar, so einen Freund zu haben. Es wurde mein erster Kontakt zur Kunst“ erzählt Martin Mittendorfer retrospektiv. Nach dem Gymnasium studierte Mittendorfer Germanistik und Publizistik sowie für zwei Jahre indische Philosophie. Letzteres habe sein Leben sehr beeinflusst. „Das Studium war auch ein ‚Aufbruch in die Welt’“, so der Psychologe, der in jener Zeit viel gereist sei und vieles auf der Welt kennengelernt habe – andere, wie auch sich selbst. Während dem Studium fotografierte Mittendorfer intensiv und arbeitete in den unterschiedlichsten Jobs wie etwa unentgeltlich mit milieugeschädigten Kindern in Salzburg, aber auch in der Schwerindustrie, im Handel oder Verkauf sowie der Gastronomie, bei der
Kanalräumung, im Theater, bei der Post, aber auch als Buschauffeur und Reiseleiter. „Die Doktorarbeit in Germanistik brach ich ab und folgte einer inneren Berufung zum Psychologiestudium, das ich mit einer Dissertation über ‚Pränatale Psychologie’ abschloss.“ Es sei eine gute Entscheidung gewesen, weiß er heute. Es folgten 43 Jahre psychotherapeutische Ausbildungen. Mit 29 - er war zum ersten Mal verheiratet und hatte schon zwei Söhne – zog er nach Vorarlberg. Mittlerweile arbeitet Mittendorfer seit fast 35 Jahren am Institut für Sozialdienste in Feldkirch. Ausgleich zu seinem Beruf ist neben Sport, Natur, Reisen und Musik das Handwerkliche und die Kunst. Mittendorfer stammt aus einer Familie mit Künstlern, seine Mutter studierte Kunstgeschichte und sein Interesse an der Bildhauerei begann früh. „Sowohl die Therapie wie auch die Kunst ermöglicht Gestaltung, braucht Ausdauer, ist sinnvoll und befriedigend.“ Für die aktuelle Gemeinschaftsausstellung „EVOLUTION“ in der Villa Falkenhorst in Thüringen (immer sonntags 15 bis 18 Uhr; bis 3. 1. 16 geöffnet), die bereits bei den über 160 Vernissagegästen ein sehr positives Echo fand, begab sich Mittendorfer zusammen mit Ceramic-Art-Künstler Ewald Hotz ins Atelier. Der charismatische Therapeut und Künstler ist sich sicher, dass im Stein – gleich wie in uns selbst – bereits alles enthalten ist. „Wir müssen nur in uns, ins Universum und in den Stein hinein hören, dann in Achtsam-
keit alles zulassen und es enthusiastisch umsetzen. Aus diesem Oszillieren heraus entsteht das Werk, die Skulptur.“ Woher bekommt er die Anregungen für seine Skulpturen? Es seien vor allem die inneren Bilder, die von Gefühlen, Visionen und Gestaltungslust geprägt würden. „Während der Entstehung der Skulptur verändert sich diese immer wieder. Der Stein kann etwas ‚verhindern’ (durch Bruchstellen, Einlagerungen) oder auch etwas „schenken“ (Form, Maserung, Farbspiel).“ Er sei nicht einfach nur Material, sondern habe einen Charakter, den es zu beachten gelte. „Das, was der Künstler in sein Werk hineingibt, strahlt zurück“, so der Künstler, denn große Werke hätten eine Seele. Neben seiner täglichen Arbeit am ifs und den Neuschöpfungen in seiner Kunst würden ihn seine Familie, Kinder und Enkelkinder, Freunde, aber auch Musik, Humor, Zeit und sinnvolles Tun glücklich machen. „Ich bin dankbar für mein Leben und für die Menschen, die mein Leben bereichert haben.“ Traurig und wütend hingegen machen ihn Unrecht, Gewalt, Besserwisserei, Sturheit und Unversöhnlichkeit. Und was ist das Ziel, das Martin Mittendorfer verfolgt? „Rundum gesund und beweglich zu bleiben, weiterhin ein erfülltes und sinnvolles Leben zu führen, sowie ein paar gute Spuren auf dieser Welt zu hinterlassen“ ist seine wie immer ausführliche und tiefgründige Antwort. Er ist ein Mensch, der die Fülle, ja den Zauber und die Schönheit des
Lebens vielleicht mehr als andere zu schätzen weiß und daran teilnimmt und nie müde wird, dem Ganzen einen künstlerischen Ausdruck zu verleihen. (BK)
Zur Person
Dr. Martin Mittendorfer Geboren am 18.9.1951 Geburtsort: Gmunden/O.Ö. Wohnort: Rankweil Verheiratet in 2. Ehe, 4 Kinder, 3 Enkel Lieblingsmusiker: Anouar Brahem Lebensmotto: „Am Ende stellt sich die Frage: Was hast du aus deinem Leben gemacht? Was du dann wünschst, getan zu haben, das tue jetzt.“ (Erasmus von Rotterdam) An Vorarlberg schätze ich: Natur und Kultur, Eigenständigkeit und Bodenständigkeit. Kontakt: martin.mittendorfer@tele2.at Website: www.koerpertherapie-vorarlberg.at
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Musikschule Walgau Musik im Advent Die Musikschule Walgau lädt im Advent zu einer ganzen Reihe von Konzerten und Vorspielen mit weihnachtlicher Musik ein. Bei den Adventkonzerten wird eine große Bandbreite an Instrumenten vertreten sein: die Palette reicht dabei von Blechbläsern und Klavier über Gitarre, Violine und Holzbläser bis zum Streichorchester der Musikschule. In stimmungsvollem Ambiente werden die Schülerinnen und Schüler der Musikschule besinnliche und fröhliche Musik, bekannte Weihnachtslieder aber auch selten gehörte musikalische Schätze zum Besten geben. Neben diesen Konzerten wirken Ensembles der Musikschule aber auch bei zahlreichen anderen Veranstaltungen mit und bereichern Seniorenfeiern, Adventfeiern, Weihnachtsmärkte und Gottesdienste durch ihre musikalischen Darbietungen.
Homepage: walgau.at
www.musikschule-
SA 12.12.2015, 14 Uhr Adventskonzert Streicherklassen, Frastanz-Mittelschule SO 13.12.2015, 10.30 Uhr Messgestaltung - Chor „Wir Vier“, Klarinette und Blockflöte, Nenzing-Gurtis - Pfarrkirche MO 14.12.2015, 19.00 Uhr Vorspiel am Klavier, FrastanzMittelschule DO 17.12.2015, 17.47 Uhr Hört wie das Blech erschallt Blechbläserkonzert! Schnifis-Laurentiussaal FR 18.12.2015, 18 Uhr Weihnachtslieder und Lieblingsstücke – Violine und Gitarre, Nenzing-Wolfhaus FR 18.12.2015, 18.30 Uhr Holzbläserkonzert, Röns-Magnussaal SA 19.12.2015, 11 Uhr Gitarrenmatinée, Nenzing-Wolfhaus
MO 21.12.2015, 19.00 Uhr Lichterglanz-Advent am Klavier, Göfis-Konsumsaal MO 21.12.2015, 18 Uhr Adventvorspiel Blockflöte/Klarinette, Göfis-Gemeindekeller MO 21.12.2015, 18 Uhr Adventvorspiel Klavier, Frastanz-Mittelschule (ver)
Hoffnung für Straßenkinder
Damit Straßenkinder wie Benson wieder neue Hoffnung schöpfen können, benötigt „Bruder und Schwester in Not“ Ihre Unterstützung. Die Kleinsten
brauchen am dringendsten Ihre Hilfe. Danke, dass Ihnen diese Kinder am Herzen liegen! Ihre Spende erreicht uns auf dem Konto der Sparkasse Feldkirch, IBAN AT23 2060 4000 0003 5600, BIC: SPFKAT2BXXX. Ihre Spende ist beim Finanzamt absetzbar. (pr)
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Der sechsjährige Benson aus Nairobi ist ein Straßenkind. Seit dem Tod seiner Mutter lebte er in den Slums auf der Straße und musste betteln um zu überleben. Seinen Vater hat er nie gekannt. Er hat die Familie verlassen, als er noch klein war. Doch jetzt kann er neue Hoffnung schöpfen. Im Straßenkinderprojekt „Amani“ in Nairobi, das von den Schwestern vom Orden des kostbaren Blutes geleitet wird, erfährt Benson wieder menschliche Wärme und Fürsorge. So wie Benson leben und arbeiten weltweit circa 100 Millionen Kinder auf den Straßen der großen Metropolen. Jeden Tag sind die Kinder dem Risiko von Ausbeutung, sexuellem Missbrauch, Gewalt und Krankheiten ausgesetzt.
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Unter uns gesagt
„Weihnachts-Bürgermeister” in Bludenz...
Ein »Weihnachtsgeschenk«, über das im Grunde niemand begeistert ist, weder die beiden Kandidaten Bgm. Mandi Katzenmayer und Vizebgm. Mario Leiter mit ihren Parteistrategen, die Restparteien des Stadtparlaments und am wenigsten die - wie sollte es auch anders sein - schuldlosen betroffenen Wähler der schönen Alpenstadt. Doch wie auch immer, alle müssen die »Krot« schlucken und dementsprechend wird auch seitens der Bevölkerung der Wahlkampf gesehen, der in Wirklichkeit alles eher als wichtig ist und lediglich ein verzichtbares parteipolitisches Machtstreben darstellt, besonders für die sich »geschädigt« fühlende Bludenzer SPÖ und deren »parteifreien« Wurmfortsatz... Nun, man darf nicht vergessen, Bludenz war als Eisenbahnerstadt lange die »Rote Hochburg« Vorarlbergs, ehe nach dem Volkstribun Hermann Stecher der Abstieg begann. Dieser Zeit weinen die Ewiggestrigen
der Bludenzer »Roten« heute noch nach... Mit Mario Leiter - einem lediglich auf geduldigem Papier ausgewiesenen und eigentlich paradox für die waschechte sozialistische Ideologie stehenden sogenannten »Parteifreien« - fand sich ein mit einem gewinnenden Lächeln ausgestatteter, gutaussehender, jedoch karrierebedachter Mann, mit dem die Bludenzer SPÖ hoffte, entsprechend »Staat« zu machen. Und sie tat es bei der letzten Gemeindewahl und der daraus resultierenden Bürgermeister-Stichwahl auch, die nun aufgrund von gewissen, der ÖVP angelasteten »Unregelmäßigkeiten« bei der Wahlkartenausgabe wiederholt werden muss. Wie auch immer, die zu wiederholende Wahl bringt wohl einer der beiden, in der leidigen Sache involvierten Partei einen vermeintlich erhofften politischen Erfolg. Ob es jedoch tatsächlich ein Erfolg auch für Bludenz ist, wird sich erst in den nächsten Jahren weisen... Die Ausgangslage wurde bereits mit der Neugestaltung der Stadtvertretung geschaffen, die man mit einigen Abstrichen aufgrund der Vertretung aller Bludenzer Parteien als begrüßenswertes Konzentrations-Stadtparlament bezeichnen kann...
Dem aktiven Stadtparlament steht eine Stadtregierung vor, die sich seit der Gemeindewahl in einer demokratisch vertretbaren Zusammensetzung präsentiert und ihre Arbeit leistet.
Machtstreben, wie es bisher leider oft der Fall war...
Und nun soll durch eine Wiederholung der Bürgermeister-Stichwahl irgendwo dem Ganzen ein Mäntelchen umgehängt werden, das wohl den Nimbus einer der beiden großen Stadtparteien poliert, sonst jedoch die Frage aufwirft, was das Ganze soll...
Die kommende Bürgermeister-Stichwahl soll eine »Änderung« bringen. Wozu? Das etwas Neues und Anderes kommt, von dem man nicht weiß, ob es gut für Bludenz sein wird? Nun - zwei Männer stehen zur »Auswahl«: Einer, der an sich wenig oder gar keine politischen Machtgelüste hatte und ein Mensch auch mit Fehlern geblieben ist und einer, der wohl verbindlich lächelnd, jedoch egozentrisch nach »Oben« strebt, lediglich seine Karriere im Kopf hat und seinen, landes- und bundesweit abdriftenden machtbesessenen »Genossen« nicht zuletzt deshalb ein willführiges Instrument ist... Mit Verlaub: Es gibt in Bludenz Leute, die - unter uns gesagt - deshalb der Meinung sind, am 20. Dezember einen Katzenmayer einem möglichen politischen Katzenjammer vorzuziehen. Nun - man wird sehen...
Betrachten wir die Gegebenheiten: Bludenz ist eine Stadt im Umbruch. Die gut organisierten städtebaulichen Veränderungen, aber auch die damit verbundenen Nachteile bringen viele Probleme und Aufgaben mit sich, die gelöst werden müssen. Jedoch erst dann, wenn sich Bludenz in einer Art präsentiert, wie man sie derzeit anstrebt und erwartet. Beispielsweise durch ein erfolgsorientiertes Stadtmarketing, eine damit verbundene ersprießliche Kulturorientierung und Jugendförderung, ein zukunftsträchtiges Sport- Management, ein modernes, sozialorientiertes Kommunalwesen und Gemeinschaftsdenken und das alles durch Leute, die darauf bedacht sind, Nägel mit Köpfen zu machen und ein Bludenz von morgen im Kopf haben und nicht irgendwelches parteipolitisches
Nennen wir die Dinge beim Namen - auch wenn sie für manche unangenehm sind:
„Commentatore“
Günther J. Wolf Gastkommentar
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Die Region betrachtet mehr oder weniger interessiert und manchmal sogar amüsiert das den Bludenzern vom Verfassungsgerichtshof zugedachte »Weihnachtsgeschenk«, die amtlich »verordnete« kommende Bürgermeister-Stichwahl vier Tage vor dem Heiligen Abend am 20. Dezember.
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Gemeindeblatt
Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz
Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 0 55 22 / 51 5 34 Fax: 0 55 22 / 51 5 34 - 6 marktgemeindeamt@frastanz.at www.frastanz.at
Öffentliche Gemeindevertretungssitzung
Geschenksideen für Weihnachten
Alle Interessierten sind zur 6. öffentlichen Gemeindevertretungssitzung am Donnerstag, dem 17. Dezember 2015, um 19.30 Uhr, in den Sitzungssaal des Rathauses eingeladen.
Sind Sie noch auf der Suche nach dem passenden Geschenk für Weihnachten? Im Rathaus Frastanz finden Sie Geschenke mit Bezug auf Frastanz. In der Bürgerservice-Stelle sind unter anderem der Frastanzer Kalender 2016 und Bücher erhältlich.
Von 19.30 Uhr bis 20 Uhr wird eine öffentliche Fragestunde durchgeführt. Sollte von der Fragestunde kein Gebrauch gemacht werden, wird unverzüglich zur Tagesordnung übergegangen.
Kostenlose Rechtsauskunft Am Montag, dem 14. Dezember 2015, findet um 17.30 Uhr im Rathaus Frastanz eine kostenlose Rechtsberatung statt. Melden Sie sich bitte direkt in der Anwaltskanzlei unter der Tel.Nr. 39100 an.
Frast’ner Advent Der Kulturausschuss der Marktgemeinde Frastanz lädt am Sonntag, dem 13. Dezember 2015, um 17 Uhr, zum Frast’ner Advent in die Pfarrkirche. Dort stimmen Chöre und Solisten aus Frastanz und der Umgebung mit Gesang und Musik auf die Weihnachtszeit ein. Altbürgermeister Harald Ludescher liest besinnliche Texte. Es werden freiwillige Spenden eingesammelt. Das Geld wird für die tägliche Armenausspeisung bei den Kapuzinern in Feldkirch verwendet.
Ein Zeichen des „Willkommens“ Die Wirtschaftsgemeinschaft Frastanz spendete Einkaufsgutscheine im Wert von 1.500 Euro für die in Frastanz ankommenden Flüchtlinge. In Frastanz wird derzeit mit Hochdruck an der Umsetzung eines neuen Flüchtlingsquartiers gearbeitet. Vorrangig Familien, (v.l.) Walter Gohm, Bernd Klisch die als AsylwerberInnen nach und Gülsevin Akyokus Vorarlberg kommen, werden in einem früheren Betriebsareal im Bradafos ein vorübergehendes Zuhause bekommen. Die Wirtschaftsgemeinschaft Frastanz möchte dazu einen Beitrag leisten, um den AsylwerberInnen einerseits ein „Willkommen“ zu vermitteln und ihnen andererseits auch zu zeigen, wie vielfältig das Angebot von Handel und Gewerbe in Frastanz und Umgebung ist. „Das bindet die Menschen auch an den Ort und erleichtert die Integration“, erläutert WIGE-Sprecher Walter Gohm. So übergab er nun Einkaufsgutscheine „Der Walgauer“ in Höhe von 1.500 Euro an den Leiter der Caritas Flüchtlingshilfe, Bernd Klisch, sowie die zuständige Caritas-Mitarbeiterin Gülsevin Akyokus. „Jede Unterstützung ist sehr willkommen und für die Flüchtlinge eine wertvolle Hilfe“, dankte Bernd Klisch stellvertretend für die Menschen, die voraussichtlich noch vor Weihnachten in Frastanz ankommen.
Krankenpflegeverein Frastanz
Spenden
Stubahocke Viel Gmoanda hond wiedr d‘ „e5” Zertifizierung übrko. Also d‘neue Relativitätstheorie: Subrs H2O und O2 = e5
Zum Gedenken an Frau Klara Limpl: Hr. Helmut und Fr. Anneliese Entner 10 Euro; Fr. Anna Köchle 20 Euro; Hr. Thomas und Fr. Lisl Rauch 100 Euro; Fr. Hildegard Schuler 20 Euro; Fam. Gerhard und Ingrid Rauch, Röthis 10 Euro; Fr. Elisabeth Rauch, Röthis 20 Euro; Fr. Anneliese Rauch , Nofels 30 Euro. Zum Gedenken an Frau Stefanie Nesensohn: Hr. Ernst und Fr. Sieglinde Nesensohn 50 Euro. Zum Gedenken an Frau Roswitha Geiger: Hr. Erich Vonbank 10 Euro. Zum Gedenken an Frau Magdalena Wiederin: Fam. Rudi Matt 20 Euro. Zum Gedenken an Frau Anneliese Rauch: Fr. Hildegard Schuler 30 Euro. Der Krankenpflegeverein dankt für die erhaltenen Spenden recht herzlich.
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Jahrgang 1940
Krippenbauverein Fellengatter
Spende
Ein Platz in unserer Mitte
Die Jahrgänger 1940 haben sich aufgelöst. Wir hatten auf unserem Konto noch 1.300 Euro. Dieser Betrag wurde an das Projekt „Dilla“ von Dr. Renner gespendet. Danke für Eure Treue! Mair Josef (Obmann)
Das Thema des Krippenbauens ist in diesem Jahr so aktuell wie nie zuvor. Viele Menschen sind auf der Flucht vor Krieg und Angst. Sie suchen bei uns in Europa Schutz, Frieden und die Möglichkeit für ein besseres Leben. Es ist schwer, allen diesen Menschen ein eigenes Dach über dem Kopf zu geben und ihnen ein Leben in unserer Gesellschaft zu ermöglichen.
Für Dr. Bruno und Marlene Renner! Mir sind neunzehnhundertvierzig (1940) gebora und nochanand hür füfasiebzige wora. Leider händ mir ab jetzt koan Obmann meh, drum würd´s i Zukunft o koan Usflug meh ge. D´r vorherig ischt g´storba, d´r jetzig ischt krank, koaner macht witer, ma heat o koan Dank. An Betrag zehn Euro, hät ma jöhrig kassiert, mir händ öberlet, ob sich des noch rentiert. A prächtige Summa ischt bis jetzt zemma ko, doch wenn oaner stirbt, hät er nüt meh davo. Mir lösan als uf und händ öberlet, wer wohl des Gäld am nötigsta hät? Ihr kriagen des alles, für an guata Zwäck, wel schaffa bei „Ärzte ohne Grenzen“ ischt koan Schläck. Einstimmig händ mir alle d´Händ erhoba, wel des, was ihr tuan, des muss ma loba. D´r 40iger Johrgand vo Frastanz Inge Gratwohl
Maria und Josef ist es damals auch so ergangen; sie kamen von weit her und suchten nach einer Unterkunft. Die hochschwangere Frau würde die in Kürze ihr Kind zur Welt bringen. Aber es war kein Platz in der Herberge, ein Stall wurde zum Geburtsort eines Kindes, das die Welt mit einem neuen Licht erhellte. Dieses Ereignis feiern wir Christen jedes Jahr aufs Neue. Diesem Kind geben wir jedes Jahr aufs Neue einen Platz in unseren Herzen, aber auch in der Weihnachtskrippe. Dieses Kind bekommt ein Dach, Schutz und einen Platz in unserer Mitte. Im Krippenbauverein Fellengatter wurden heuer viele „Plätze“ geschaffen, in denen Herzblut und Freude zu finden ist. Finden Sie diese Freude und das Licht in der Krippe und teilen Sie es mit allen, die Ihnen begegnen. Wir laden alle Krippenfreunde zu unserer Ausstellung am Samstag, 19. Dezember 2015 von 14 bis 20.30 Uhr und Sonntag, 20. Dezember 2015 von 9 bis 18 mit Segnung um 10.30 Uhr ins Haus der Begegnung nach Frastanz ein. In der Galerie stellen die Künstler von „artquer“ ihre phantasievollen Werke aus und freuen sich auf Ihren Besuch!
Weihnachten im Schuhkarton
Danke! Rund 130 gefüllte und liebevoll verpackte Schuhkartons für die weltweite Geschenkaktion „Weihnachten im Schuhkarton“ wurden in Frastanz abgegeben – ein herzliches Dankeschön an alle! Ein besonderer Dank geht an - alle „Päckle-PackerInnen“ und Die Kinder freuen sich sehr über SpenderInnen für ihre Unter- die Pakete. stützung - Fr. Helene Steinberg aus Satteins für 30 Weihnachtspakete, die sie unter anderm mit schöner, selbstgenähter Kleidung gefüllt hat - Hosp Moden für die Annahme der Geschenkkartons in Frastanz!
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Die Kinder in Moldawien und Rumänien werden sich über die Weihnachtsgrüße und schönen Geschenke aus Österreich sehr freuen.
Freitag, 11. Dezember 2015
20 Musikverein Frastanz
Bibliothek Frastanz
Jahreshauptversammlung
Bibliothek am Samstag geöffnet
Am 28.11.2015 hielten wir im Musikheim die 176. Jahreshauptversammlung ab.
Am Samstag ist die Bibliothek anlässlich des Kasperletheaters nachmittags geöffnet. Sie können gemütlich in der Bibliothek stöbern und unseren Verleihdienst nutzen. Außerdem präsentieren wir an diesem Nachmittag unsere neuen Spiele und weitere Spieltipps für die ganze Familie. Und sollten Sie noch auf der Suche nach passenden Weihnachtsgeschenken sein, wäre ein Jahresabo in der Bibliothek bestimmt eine gute Idee. Termin: Samstag, 12.12. / 14 - 17 Uhr
Dabei wurde der neue Ausschuss wie folgt gewählt: Obmann Johannes Decker Martin Bertsch Vize-Obmann Kapellmeister Martin Madlener Sabine Erath Kassierin Schriftführerin Doris Schmidle Jugendreferentin Sandra Pfister Wolfram Müller, Bernhard Dobler, Dominik Matt Beiräte und Julia Erath Besonders lobenswert wurde die Jugendarbeit hervorgehoben. Derzeit haben wir 39 Jungmusikanten und durften davon fünf in den Verein aufnehmen: Saxophon Katrin Burtscher Sofia Müller Waldhorn Trompete Simon Schmid Ellen Seeberger Saxophon David Steinacher Tenorhorn Wir wünschen Ihnen viel Freude bei uns im Verein. Gratulieren durften wir auch zu besonderen Leistungen. Martina Gabriel hat das goldene Leistungsabzeichen abgelegt, Veronika Merz das silberne Leistungsabzeichen sowie Sofia Müller und Katrin Burtscher jeweils das bronzene Leistungsabzeichen mit Auszeichnung. Auch wurden an diesem Abend die fleißigsten Probenbesucher ausgezeichnet. Bei 66 Terminen nicht mehr als 5 Fehlproben zu haben, ist eine beachtliche Leistung. In diesem Jahr wurde dabei mit riesigem Abstand ein neuer Rekord aufgestellt. Es waren dies 23 Personen. Obmann Johannes Decker bedankte sich besonders bei diesen.
Spannung und Spaß beim Spieleabend Beim Spieleabend erwartet Sie ein Abend voller Spannung und Spaß in einer geselligen Runde. Sie lernen neue Spiele kennen und auch alte „Spiele-Klassiker“ kommen zum Einsatz. Christl Stadler und Annelies Guggenberger bereiten die Spiele vor und sie freuen sich auf viele spielbegeisterte Gäste. Termin: Dienstag, 15.12. / 19.30 Uhr Teilnahme für Kunden mit Jahresabo kostenlos, ansonsten 3 Euro pro Abend. Wir bitten um Anmeldung in der Bibliothek.
Rund um den Adventkranz In der Bibliothek können Sie gemeinsam mit Ihren Kindern die stimmungsvolle Adventszeit genießen und das Warten aufs Christkind verkürzen. Wir wollen gemeinsam singen, basteln und Geschichten erzählen. Kinder in Begleitung sind herzlich eingeladen und dürfen sich danach auf eine kleine Weihnachtsjause freuen. Wer möchte, kann sich auch eines der vielen Winter- und Weihnachtsbücher, für zuhause ausleihen. Termin: Mittwoch, 16.12. / 15 - 16 Uhr Teilnahme kostenlos u. keine Anmeldung erforderlich.
INFO
Öffnungszeiten Mo: 16 - 20 Uhr, Di: 8.30 - 11.30 Uhr, Mi: 16 - 18 Uhr, Do: 8.30 - 11.30, Fr. 14 - 18 Uhr. Kontakt: 05522/51769-30, Mail: office@bibliothekfrastanz.at, www.bibliothekfrastanz.at
Domino s’Hus am Kirchplatz
Fraschtner Kasperltheater „Kasperl hilft dem Nikolaus“ Weihnachtlich ist es auch in Kasperlhausen. Der Nikolaus ist unterwegs und möchte viele Geschenke verteilen. Doch plötzlich kommt wieder einmal alles durcheinander; wer treibt hier Schabernack mit dem Nikolaus? Kasperl und seine Freunde machen sich auf den Weg, um dem Nikolaus zu helfen… Samstag, 12. Dezember, 14.30 und 16 Uhr im Domino; Die Bibliothek Frastanz hat ebenfalls von 14 – 17 Uhr geöffnet.
Der Wollkorb Letzter Wollkorb-Nachmittag in diesem Jahr Mittwoch, 16. Dezember, 14 – 16 Uhr im Domino.
Weltladen Frastanz
Weihnachtszeit im Weltladen In der Adventszeit bereiten sich viele christliche Menschen auf Weihnachten, das Fest der Nächstenliebe, im Kreise ihrer Liebsten vor. Doch leider ist dieser so symbolträchtigen Zeit Wichtiges verloren gegangen. Die Geschenke nehmen überhand, der Einkauf ist oft purer Stress. Es geht häufig nicht mehr um das menschliche Miteinander, sondern um den Konsum, der leider auch die ProduzentInnen im Süden dieser Welt sehr hart trifft. Speziell in der Vorweihnachtszeit werden die Produktionszeiten immer enger gesteckt, die Überstunden nehmen überhand, der Druck auf die ArbeiterInnen ist unmenschlich. Das genaue Gegenteil von dem was schön und fair ist. Und doch gibt es sie, die Oasen der entspannten Atmosphäre, gefüllt mit Produkten, die unter fairen Bedingungen erzeugt wurden die Weltläden. Angefangen von Schmuck für den Weihnachtsbaum, über fair gehandelte Dekoration, runden andere Leckereien und wunderbare, handgearbeitete Waren die große Vielfalt der fairen Produkte ab. Und eines ist sicher: für Kinder sowie Erwachsene jeder
Freitag, 11. Dezember 2015 Altersgruppe finden sich individuelle, mit Freude hergestellte Geschenke, die nicht nur schön sind, sondern den ProduzentInnen langfristig eine echte, würdevolle Lebensgrundlage bieten. So sollte Weihnachten doch eigentlich wieder sein. Wir würden uns freuen, Sie wieder bei uns begrüßen zu dürfen! Ihr Weltladen-Frastanz-Team Öffnungszeiten: Vormittag: 9 - 12 Uhr und Nachmittag: 15 - 18 Uhr Samstagnachmittag geschlossen.
Mittelschule Frastanz
Lernen.Wachsen.Leben Das können unsere Schülerinnen und Schüler während ihrer Mittelschulzeit, denn sie erhalten bei uns neben einer qualitativ hochwertigen Bildung auch die nötige persönliche Zuwendung und Erziehung, die sie im sensiblen Alter zwischen 10 und 14 Jahren brauchen, um sich zu reifen, selbstbewussten und kompetenten Persönlichkeiten zu entwickeln. Davon konnten sich die ViertklässlerInnen der umliegenden Volksschulen am „Tag der offenen Tür“ persönlich überzeugen. Begleitet von den „Großen“ durften sie im Physiksaal experimentieren oder die Bücherei erkunden. Stolz präsentierten sie die selbst gefertigten Schlüsselanhänger und ihre am Computer erstellten Buttons. Die Bedeutung von gesunder Ernährung wurde in der Küche erläutert, wo die kleinen Gäste gleich auch Fruchtspieße und Kekse zubereiten und verkosten durften. Mit roten Wangen kamen sie vom Tanzen, Singen und Klatschen aus dem Musiksaal. Und beim „Piratenfangen“ ging erst recht die Post ab! Von den zukunftsweisenden Unterrichtsmethoden in unserer Wohlfühlschule konnten sich die Volksschulkinder ebenfalls überzeugen. Bei uns kann man eben mehr als nur pauken, nämlich lernen, wachsen und leben. Und deshalb stehen nach der Mittelschule alle Bildungswege offen. Weitere Fotos vom „Tag der offenen Tür“ sehen Sie auf unserer Homepage unter www.vms-frastanz.at. Klicken Sie doch rein!
21 Will man das fast schon unmögliche Vorhaben: Oberes Play-Off noch erreichen, müssen in den nächsten 2 Runden unbedingt 2 Siege her. Punkte: Hartmann W., Morscher M., Pitschmann M. (je 1) Weitere Ergebnisse: Frastanz 2 – Feldkirch 3 3:8 Frastanz 3 – Rankweil 2 8:2 Frastanz 4 – Rankweil 3:8
E-Werke Frastanz
Vom Landes-Feuerwehrverband ausgezeichnet Die E-Werke Frastanz dürfen sich über eine Auszeichnung für ihr soziales Engagement freuen. Kürzlich wurde das vielseitig aktive mittelständische Unternehmen als „Feuerwehrfreundlicher Arbeitgeber“ vom Feuerwehrlandesverband Vorarlberg ausgezeichnet. Rund 20 Prozent der Arbeitnehmer des Betriebes sind in umliegenden Ortsfeuerwehren und Verbänden aktiv. 20 Prozent der Belegschaft bei der Feuerwehr aktiv „Ohne unterstützende Arbeitgeber gibt es keine Sicherheit für die Tageseinsätze“, so das Credo des Feuerwehrverbandes. „Die E-Werke pflegen seit Jahrzehnten eine gute Zusammenarbeit mit den Feuerwehren“, attestiert Bezirksfeuerwehrkommandant Manfred Morscher, langjährige wertvolle Führungskraft bei den E-Werken, dem Unternehmen ein ausgezeichnetes Zeugnis. 14 Mitarbeiter der E-Werke sind in sieben umliegenden Feuerwehren aktiv. Einsatzzeiten werden in der Regel bei den E-Werken kulant gehandhabt. Daneben gibt es Sponsoring in unterschiedlichen Formen für die Feuerwehren. Erlernte Fähigkeiten bei der Feuerwehr sind im Betrieb spürbar Die praktische und mentale Ausbildung oder Werte wie Kameradschaft, Teamgeist, handwerkliches Geschick sowie das Bewältigen von Stresssituationen sind im Gegenzug für ein Unternehmen wertvolle Attribute. Mitglieder einer Feuerwehr bringen diese Fähigkeiten und Werte im Betriebsalltag ein. „Die positive, teamorientierte Einstellung von Mitarbeitern, die in Vereinen wie einer Ortsfeuerwehr tätig sind, sind im betrieblichen Alltag deutlich spürbar. Wir schätzen diese Qualitäten sehr und fördern aus diesem Grund öffentliches Engagement“, befürwortet Rainer Hartmann den Einsatz. Für ihn eine gegenseitige Win-win- Situation. Festabend und Urkunde als Wertschätzung Im Rahmen eines Festabends mit zahlreichen Ehrengästen, darunter eine Abordnung der Ortsfeuerwehr Frastanz mit Ortsfeuerwehrkommandant Martin Schmid an der Spitze, wurde Geschäftsführer Rainer Hartmann für das Engagement der E-Werke Frastanz (Kategorie Mittelbetriebe), gemeinsam mit Eisele Fensterbau (Kategorie Kleinbetriebe) und Zumtobel (Kategorie Großbetriebe), eine Urkunde von Wirtschaftskammerpräsident Manfred Rein überreicht. Der Dank galt den Arbeitgebern, die feuerwehrfreundliches Engagement ihrer Mitarbeiter in hohem Maß vorbildlich unterstützen. (pr)
Union Tischtennisclub Raiba Frastanz
Frastanz 1 – Hörbranz 3 3:8 Gegen den Tabellenführer aus Hörbranz war es der erwartet schwere Gang. Gleich zu Beginn wurden beide Doppel verloren. In den Einzelpartien brachten es Manfred Pitschmann, Wolfgang Hartmann und Markus Morscher auf einen Sieg. Leider zu wenig um anzuschreiben.
Die E-Werke wurden im Rahmen eines Festaktes vom Landesfeuerwehrverband für ihr Engagement für die Feuerwehr ausgezeichnet.
Freitag, 11. Dezember 2015
22
Im Fokus: Rund um Weihnachten
Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz
Telefon 0 55 22 / 5 17 69-0 Fax 0 55 22 / 5 17 69-81 E-Mail office@pfarrefrastanz.at Internet www.pfarrefrastanz.at
Evangelium: 3. Adventsonntag „Gaudete“ In jener Zeit fragten die Leute den Johannes den Täufer: Was sollen wir also tun? Er antwortete ihnen: Wer zwei Gewänder hat, der gebe eines davon dem, der keines hat, und wer zu essen hat, der handle ebenso. (...) Das Volk war voll Erwartung, und alle überlegten im Stillen, ob Johannes nicht vielleicht selbst der Messias sei. Doch Johannes gab ihnen allen zur Antwort: Ich taufe euch nur mit Wasser. Es kommt aber einer, der stärker ist als ich, und ich bin es nicht wert, ihm die Schuhe aufzuschnüren. Er wird euch mit dem Heiligen Geist und mit Feuer taufen. Lukas 3, 10-18
Gottesdienste Sa 12.12.
8.00 Uhr Messe
Geistliches Zentrum
17.00 Uhr Rosenkranz
Pfarrkirche
18.00 Uhr Beichtgelegenheit
Pfarrkirche
19.00 Uhr Vorabendmesse
Pfarrkirche
19.00 Uhr Vorabendmesse
Kapelle Amerlügen
So 13.12.
7.30 Uhr Sonntagsmesse
Bernardaheim
9.30 Uhr Sonntagsmesse
Pfarrkirche
9.30 Uhr Sonntagsmesse
Kapelle Maria Ebene
17.00 Uhr Frastner Advent
Pfarrkirche
19.00 Uhr Abendmesse
Apsis der Pfarrkirche
Mo 14.12.
Kapelle Sozialzentrum
9.30 Uhr Gottesdienst
19.00 Uhr Rosenkranz
Geistliches Zentrum
Di 15.12.
6.00 Uhr Rorate
Pfarrkirche
Mi 16.12.
7.35 Uhr Schülermesse
Mittelschule
Do 17.12.
6.30 Uhr Laudes
Geistliches Zentrum
Krankenkommunion 19.00 Uhr Abendmesse
Apsis der Pfarrkirche
Fr 18.12. 19.00 Uhr Bußfeier
Pfarrkirche
Sa 19.12. 17.00 Uhr Kinderkirche
Apsis der Pfarrkirche
18.00 Uhr Beichtgelegenheit
Pfarrkirche
19.00 Uhr Vorabendmesse
Pfarrkirche
So 20.12.
7.30 Uhr Sonntagsmesse
Bernardaheim
9.30 Uhr Sonntagsmesse
Pfarrkirche
anschl. Krippensegnung
19.00 Uhr Abendmesse
Haus der Begegnung Apsis der Pfarrkirche
Ein gesegnetes Weihnachtsfest wünschen Ihnen Pfr. Lukas Bonner, P. Gottfried Wegleitner, Josef Egger, Pfarrgemeinderat, und Josef Entner, Pfarrkirchenrat.
Heiliger Abend, 24. Dezember 16.00 Uhr Kindermette, Pfarrkirche 17.00 Uhr Christmette, Bernardaheim 21.00 Uhr Christmette, Kapelle Halden 22.00 Uhr Christmette, Kapelle Maria Ebene 22.30 Uhr Christmette mit Kirchenchor, Pfarrkirche Christtag, 25. Dezember 7.30 Uhr Messfeier, Bernardaheim 9.30 Uhr Festmesse, Pfarrkirche 19.00 Uhr Messfeier, Pfarrkirche Stefanitag, 26. Dezember 7.30 Uhr Messfeier, Bernardaheim 9.30 Uhr Festmesse, Pfarrkirche
3. Adventsonntag mit Frastner Chörle Die Vorabendmesse um 19 Uhr in der Pfarrkirche wird vom „Frastner Chörle“ gestaltet. Eine herzliche Einladung an alle Jugendlichen! Firmlinge „Wella wäg“ dabei sind unsere Firmlinge bei der Jugendmesse mit Jugendseelsorger Dominik Toplek am Sonntag, 13. Dezember, um 18 Uhr in Feldkirch, Marktplatz 4. Schülermesse in der Mittelschule Am Mittwoch, 16. Dezember, findet um 7.35 Uhr die Schülermesse in der Mittelschule statt. Die 2. Klassen gestalten Texte und Lieder. Krankenkommunion Am Donnerstag, 17. Dezember, bringt Pfarrer i. R. Herbert Spieler den Hauskranken die Kommunion. Bußfeier „Nacht der Versöhnung“ Mit Hilfe des Magnifikats wollen wir uns Gedanken zur Versöhnung machen. Nehmen Sie sich Zeit, kommen auch Sie! Außerdem stehen die Geistlichen für die persönliche Beichte und für eine Aussprache zur Verfügung. „Nacht der Versöhnung“ am Freitag, 18. Dezember, um 19 Uhr in der Pfarrkirche. Kinderkirche vor Weihnachten Wir laden alle 3- bis 5 jährigen Kinder mit ihren Eltern zur Kinderkirche mit dem Thema „Jesus ist geboren“ am Samstag, 19. Dezember, um 17 Uhr in der Apsis der Pfarrkirche herzlich ein.
Freitag, 11. Dezember 2015
23
Unsere Pfarrgemeinde
Unser Krippenbauverein bastelt die schönsten Krippen
Ein Fest für die ganze Familie: Leon Geiger wurde getauft
Der Krippenbauverein Frastanz-Fellengatter lädt zur Ausstellung am Samstag, 19. Dezember, von 14 Uhr bis 20.30 Uhr und am Sonntag, 20. Dezember, von 9 Uhr bis 18 Uhr ins Haus der Begegnung herzlich ein. Am Sonntag um 10.30 Uhr werden die Krippen gesegnet.
Purzelbaumgruppen in Frastanz Ab Jänner starten wieder Purzelbaumgruppen für Kinder von 0 bis 4 Jahren. Gemeinsam mit den Eltern wird gesungen, gespielt und Erfahrungsaustausch gemacht. Ein Frühstück rundet den Vormittag ab.
Gemeinsam durch die Adventzeit - Adventfenster in Frastanz Freitag, 11.12. Lisbeth und Ernst Geiger, Im Buchholz 15 Samstag,12.12. Silvia und Bertram Steinacher, Ldm.-Schmidgasse 3 Sonntag,13.12. Rebecca und Patrick Flatz, Bahnhofstraße 28 Montag, 14.12. Volksschule Frastanz 3/4a, Schmittengasse 4 Dienstag, 15.12. Bianca Hrach, Daniela Sönser, Ldm.-Eggerstraße 11 Mittwoch, 16.12. Volksschule Halden Elternverein, Haldenerstr. 17 Donnerstag, 17.12. Sozialzentrum, Schmittengasse 10 Freitag, 18.12. Christine Fetz, Fellengattnerstr. 22 Eröffnung der Adventfenster jeweils um 18 Uhr. Traditioneller Frastner Advent Am 3. Adventsonntag, 13. Dezember, findet um 17 Uhr in der Pfarrkirche der „Frastner Advent” statt. Chöre und Solisten aus Frastanz und der Umgebung stimmen mit Gesang und Musik auf die Weihnachtszeit ein. Der Kirchenchor Frastanz singt Motetten von Felix MendelssohnBartholdy unter der Leitung von David Burgstaller. Altbürgermeister Harald Ludescher liest besinnliche Texte. Es werden freiwillige Spenden gesammelt. Das Geld wird für die tägliche Armenausspeisung bei den Kapuzinern in Feldkirch verwendet. Rorate mit Frühstück Die zweite Rorate in diesem Advent ist am Dienstag, 15. Dezember, um 6 Uhr in der Pfarrkirche. Gestaltet wird sie von der Mittelschule. Im Anschluss daran ist Frühstück.
Denken beim Schenken (3/4) Geschenke sollen die Gemeinschaft beleben. Die Jahreskarte für einen Tierpark, für das Kino, die Bücherei oder das Theater ist ein tolles Geschenk, von dem die ganze Familie was hat. Zeit füreinander ist ein besonderes Geschenk, ja das wertvollste Geschenk überhaupt. Zeit füreinander kann die größte Freude bereiten und verursacht auch keinen Müllberg.
Termine: ab Montag, 18., bzw. Dienstag, 19. Jänner, jeweils 9 bis 11 Uhr Ort: Haus der Begegnung Kursleitung und Anmeldung: Erika Ritter (0664- 828 37 18) Alt.Jung.Sein. Lebensqualität im Alter Thema: „Auf der Suche nach Balance“. In diesem Kursangebot trainieren wir unser Gedächtnis und Gleichgewicht, sind im Austausch miteinander, lachen, üben und machen einfache Koordinationsübungen. Termine: Ort: Leitung: Kosten:
Montag, 18. Jänner, bis 7. März, jeweils 14.30 bis 16.30 Uhr Haus der Begegnung, Saal Apollonia Maria Hrach (0664- 369 81 66), Isolde Vonach (05522-525 81) EUR 52,- für 8 Nachmittage
Veranstaltungen im Fr 11.12. 17.00 Uhr Sternsingerprobe
Pfarre
Di 15.12.
7.45 Uhr Roratefrühstück
Pfarre
9.00 Uhr Zischtig Morga
Domino
Mi 16.12. 20.00 Uhr Chorprobe
Frastner Chörle
20.00 Uhr Chorprobe
Kirchenchor
Fr 18.12. 16.30 Uhr Kindertrauertreff
Hospizbewegung
Sa 19.12. u. So 20.12. Ausstellung
Krippenbauverein
Weltkirche: Papst ermutigt Klimakonferenz Papst Franziskus hat an die Weltklimakonferenz appelliert, die derzeit laufenden Verhandlungen zum Erfolg zu führen. Die in Paris tagenden Verantwortlichen müssten sich fragen, welche Welt sie kommenden Generationen hinterlassen wollten, sagte er bei seinem Angelus-Gebet auf dem Petersplatz. Im Kampf gegen den Klimawandel dürfe keine Anstrengung gescheut werden. Gleichzeitig müssten die Staaten aber auch gegen die Armut handeln. „Beten wir, dass der Heilige Geist diejenigen erleuchtet, die so wichtige Entscheidungen zu treffen haben, und dass er ihnen den Mut gibt, das Wohl der gesamten Menschheitsfamilie stets als oberstes Kriterium für ihre Entscheidungen zu betrachten“, sagte der Papst.
Freitag, 11. Dezember 2015
24
Nenzing Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215 Mitteilungen aus der Marktgemeinde
Pfarrgemeinde Nenzing
Kirchliche Nachrichten Samstag, 12. Dezember: 6.15 Uhr Rorate, anschließend Frühstück im Pfarrheim, s’Chörle lädt alle herzlich dazu ein. 18 Uhr Vorabendmesse. Sonntag, 13. Dezember (3. Adventsonntag): 9 Uhr Messfeier. 17 Uhr Adventliche Feierstunde, gestaltet vom Männerchor Nenzing. Montag, 14. Dezember: 19 Uhr Rosenkranz. Dienstag, 15. Dezember: 6.15 Uhr Rorate, anschließend Frühstück für alle Schüler im Pfarrheim. 19 Uhr Messfeier in Latz. Mittwoch, 16. Dezember: 19 Uhr Jahrtagsmesse für alle im Dezember verstorbenen Pfarrangehörigen. 2010: Pfister Josef, Zech Anton, Hilbrand Elfriede. 2011: Lerch Maria, Ströhle Engelbert, Mähr Helmut, Haag Julius, Leeb Berta. 2012: Ammann Josef, Vas Hilda, Latzer Heinrich. 2013: Tomaselli Rudolf, Kraft Maria, Meyer Wilhelm, Korpics Stefan. 2014 – Erster Jahrtag: Morik Josef, Kessler Anton, Ölschnögger Magdalena. Gleichzeitig ist Totengedenken für die Letztverstorbene: Frau Stoß Theresia. Donnerstag, 17. Dezember: 6.15 Rorate in Beschling, anschließend Frühstück im Mehrzwecksaal der VS-Beschling. 19 Uhr Abendlob. Freitag, 18. Dezember: 8 Uhr Messfeier. Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4 pfarre-nenzing@outlook.com Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten des Pfarrbüros: Dienstag bis Freitag von 8 bis 11 Uhr
Wichtige Daten: Zeitraum für den Bericht: 01.01.2015 bis 31.12.2015 (Ankündigungen für das Jahr 2016 werden nicht berücksichtigt) Spätester Abgabetermin: 07. Jänner 2016 Voraussichtlicher Erscheinungstermin: 19. Februar 2016 Die Redaktion behält sich das Recht vor, Texte zu ändern und zu kürzen. Für Rückfragen wenden Sie sich an das Kulturreferat der Marktgemeinde Nenzing, Hr. Michael Mäser, Telefon: 05525/62215117, E-Mail: michael.maeser@nenzing.at Nutzen Sie die Möglichkeit, die Nenzinger Bewohner und alle Interessierten über Ihre Vereinsarbeit und Aktivitäten des Jahres 2015 zu informieren!
Nenzinger Seniorenbund unter neuer Führung Bei der 5. Jahreshauptversammlung des Nenzinger Seniorenbundes wurde Karl Moll zum neuen Obmann gewählt. Auch der Vorstand bekam neue Mitglieder. Er setzt sich nun folgendermaßen zusammen: Alfons Huber (Obmann-Stellvertreter), Marlies Gantner (Kassierin), Renate Mähr (Kassier-Stellvertreterin), Beiräte: Margot Moser, Herma Schallert, Peter Müller (Gurtis), Gerda Scherer (Beschling), Erich Vonbank (Mittelberg. Für ihre langjährige Tätigkeit im Vorstand des Nenzinger Seniorenbundes wurden bei der 5. Jahreshauptversammlung am 20. November 2015 Herma Schallert und Kurt Schmid mit der silbernen Ehrennadel des Landesverbandes ausgezeichnet. Landesobmann Dr. Gottfried Feurstein verlieh dem Altobmann Herbert Tschamon die goldene Ehrennadel für die 17jährige Obmannschaft des Nenzinger Seniorenbundes. Obmann Karl Moll bedankte sich bei den Geehrten für ihre Verdienste. Weiters bedankte er sich bei den ausgeschiedenen Mitgliedern Josef Bertsch, Josef Jutz und Kurt Schmid, die seit der Gründung des Vereins im Jahre 1998 die Mitverantwortung im Vorstand trugen.
Pfarrgemeinde Gurtis
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 13. Dezember: 10.30 Messfeier mit Pfr. Joy Peter Thattakath. Musikalisch gestaltet die Messe der Chor der Musikschule Walgau „Wir Vier“.
Anwaltspartnerschaft tusch.flatz.dejaco
Kostenlose Rechtsauskunft Für Terminvereinbarungen wenden Sie sich bitte an die Rechtsanwaltskanzlei tusch.flatz.dejaco unter der Telefonnummer 05522/39100-0.
Vereinsjahresrückblick 2015 Die Marktgemeinde Nenzing plant wieder die Herausgabe eines Vereinsjahresrückblickes. Darin bieten wir wieder allen Vereinen mit Vereinssitz in Nenzing die Möglichkeit, über ihre für Nenzing so wichtige Vereinsarbeit im Jahr 2015 zu berichten. Wir benötigen von Ihrem Verein: 1) Einen Bericht über Aktivitäten und besondere Ereignisse im Jahr 2015 (max. 3000 Zeichen inkl. Leerzeichen) 2) Kontaktdaten (Name, Anschrift, Telefon, E-Mail des Obmannes / der Obfrau, Homepageadresse) 3) Genauer Vereinsname lt. Vereinsregister 4) Maximal fünf Fotos (wenn möglich digital in bestmöglicher Auflösung, min. 1MB Dateigröße!)
Männerchor Nenzing
Adventliche Feierstunde Der Männerchor Nenzing lädt am Sonntag, den 13.12.2015 um 17 Uhr zu einer „Adventlichen Feierstunde“ in die Pfarrkirche ein. Mitwirkende dieser musikalischen Adventfeier sind: Der Männerchor, der Kirchenchor, die Musikschule Walgau, die Saitenmusik Hartwig Amann und das „2 g‘Spiel mit Xaver Burtscher. Besinnliche und heitere Texte liest Herwig Wallner. Wie in den letzten Jahren freuen wir uns auch heuer wieder auf eine stimmungsvolle Atmosphäre in der Pfarrkirche bei Musik und Gesang zur vorweihnachtlichen Zeit. Freiwillige Spenden kommen einem karitativen Zweck zugute.
Freitag, 11. Dezember 2015
Die Sammelaktion für Winterbekleidung, die in Zusammenarbeit von der Marktgemeinde Nenzing und der Pfarre Nenzing organisiert wurde, hat enormen Anklang gefunden. Die Bevölkerung, auch aus den umliegenden Gemeinden, hat mit ihren Kleiderspenden den Nenzinger Flüchtlingen viel Freude bereitet. Die nicht benötigte Bekleidung wurde an die Sammelstelle im Flüchtlingsheim Gaisbühel weitergegeben. Damit wird gewährleistet, dass alle abgegebenen Kleidungsstücke im Sinne der Spender verwendet werden. Herzlichen Dank an alle Spender und an die Mitarbeiter der Pfarre Nenzing für Ihren ehrenamtlichen Einsatz. Der Bürgermeister Florian Kasseroler
Mittelschule und Sportmittelschule Nenzing
Lehrfahrt ins Technorama Am 3. Dez. 2015 konnten die 4abc und die 3a Klasse eine Lehrfahrt ins Technorama nach Winterthur durchführen. Die Schüler durften physikalische und chemische Versuche selbst ausprobieren. Höhepunkte waren die Shows mit elektrischer Hochspannung und Gasen. Optische Täuschungen und Bilder haben uns fasziniert. Diese Fahrt war durch die Unterstützungen von Firmen und Institutionen möglich. (Autohaus Rudi Lins, Ammann Bau, Wäger Küchen, Schliser Spiegl Max, Zech Kies, Hartmann Fensterbau, Müller Touristik, Kanzlei Amman Jehle Juen, PMS-Card, SST Solar, PIX Digitaldruck, Honig Obmann, Taxi Zoller, Privatspender, Dream On Bar, die Wohnwerkstatt Th. Vonbank, Marktgemeinde Nenzing, EV MS Nenzing)
GOURMET lädt zum Dinner mit Chefkoch Bernie Rieder Samtpfoten aufgepasst! GOURMET lädt während der Genusswochen noch bis Jänner 2016 Konsumenten dazu ein, ein Dinner mit und von Chefkoch Bernie Rieder persönlich zubereitet, in den eigenen vier Wänden zu gewinnen und verschenkt zusätzlich Genussboxen mit exquisiten Delikatessen. Ab einem € 15,- Gourmet-Einkauf und Upload der Rechnung unter www.genusswochen.purina.at bis Mitte Jänner 2016 gibt es eine Genussbox mit 6 Gourmet-Delikatessen (2 x GOURMET Perle, 2 x GOURMET Gold und 2 x GOURMET Mon Petit) geschenkt. Verwöhnt werden aber nicht nur die vierbeinigen Feinschmecker sondern auch deren Besitzer. Chefkoch Bernie Rieder legt ein köstliches Rezept für ein Feinschmeckergericht zum selbst Nachkochen bei und
GOURMET Genusswochen: Exquisiter Genuss für Samtpfoten und ihre Besitzer. Foto: Purina PetCare Austria/Doron Nadav
Teilnehmer haben die Chance, den Spezialpreis eines Dinners zu Hause in den eigenen vier Wänden, mit und von Chefkoch Bernie Rieder persönlich zubereitet zu gewinnen. Exquisite Gerichte für alle Sinne!
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Kleiderspenden für Flüchtlinge
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VM Nenzing
…migrare… Ein Theaterstück der 4a VMS Nenzing ...über Zuwanderung, Abwanderung und Veränderung...
Mitwirkend: Almira, Marcha, Caner, Mürsel, Sean, Ricardo, Teresa, Chantal, Tobias, Chiara, Lea, Jessica, Frank, Tobias, Franziska, Lena, Alena, Pascal, Dilara, Merve, Thies, Chiara, Michelle, Antonio Inszenierung: Brigitte Walk / Ausstattung: Petra Künzler-Staudinger
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Aufführungen: 16.12.2015 19 Uhr, 17.12.2015 19 Uhr Ort: VMS Nenzing
Freitag, 11. Dezember 2015
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Grundausbildung Abschnitt 10 Nenzing
VS Nenzing
Vom Schaf zur Wolle Fortsetzung… Nach der Schafschur haben wir die Rohwolle in unserer Klasse gewaschen, getrocknet und kardiert. Auch versuchten wir mit der Handspindel, einen Faden herzustellen. Das war sehr schwierig! Da ließen wir doch besser eine Fachfrau ans Werk! Fr. Lore Latzer besuchte uns in der Klasse. Wir staunten nicht schlecht, wie rasch sie am Spinnrad Wolle erzeugte! Auf diesem Weg möchten sich die Kinder der 2a und die Lehrerin Erna Grass recht herzlich bei ihr bedanken! Es war einfach toll!
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Am 27.11.2015 konnte die Grundausbildung im Abschnitt 10 Nenzing abgeschlossen werden. An diesem Abend wurde der letzte Teil abgehalten. Bei den praktischen Übungen –Brand und Löschlehre, die Gruppe im Brandeinsatz, Leiterdienst, die Gruppe im technischen Einsatz- wurde das Gehörte unter Anleitung der Ausbildungsbeauftragten geübt. Den Abschluss der Grundausbildung bildete die schriftliche Erfolgskontrolle, die Alle Teilnehmer mit Erfolg bestanden. Den Jungen Feuerwehrleuten wünsche ich viel Erfolg und eine erfolgreiche Zukunft in ihrer Feuerwehr. Ich bedanke mich auch recht herzlich bei den Ausbildungsbeauftragten der OF Nenzing, OF Gurtis, OF Motten und BTF Liebherr, die diese Grundausbildung vorbereiten und durchführen. Abschnittsfeuerwehrkommandant Johann Haas
Freitag, 11. Dezember 2015
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Bibliothek Nenzing
Turnverein Nenzing
Abenteuer, Wissen und Spaß als Weihnachtsgeschenk?
Winterwanderung
Sind Sie auf der Suche nach einem passenden Weihnachtsgeschenk? Wie wäre es mit einem Jahresabo der Bibliothek Nenzing: - - - -
für eine Einzelperson oder eine ganze Familie gültig, ab 10 Euro/Jahr Auswahl aus ca. 8000 Büchern und 15 verschiedenen Zeitschriften-Abos lustig, spannend, lehrreich, interessant, aktuell bei Interesse auch mit Zugriff auf die Mediathek des Landes Vorarlberg (E-books usw.)
Schauen Sie in der Bibliothek vorbei! Seit Oktober haben wir 15 Stunden in der Woche geöffnet. Öffnungszeiten und auch eine Auswahl an neuen Medien finden Sie auf unserer Homepage: www.nenzing.bvoe.at Das Bibliotheksteam freut sich auf Ihren Besuch!
INFO
Öffnungszeiten: Mo: 8 - 12 Uhr, Mi: 8 – 11 und 17.30 - 20 Uhr, Fr: 16.30 - 19 Uhr. Kontakt: 05525/64536, Mail: nenzing@bibliotheken.at, www.nenzing.bvoe.at
Mutter/Vater sein in Nenzing
Nahrungsmittelunverträglichkeiten – Wenn der Körper Alarm schlägt! Referentin: Anna Maria Bramböck, BSc, Diätologin
Am Sonntag, den 20. Dezember 2015 Treffpunkt 17 Uhr bei der Volksschule, Eingang Turnhalle Bitte warme Kleidung und gute Schuhe anziehen und Taschenlampe/ Stirnlampe mitbringen. Nach einer kleinen, vorweihnachtlichen Wanderung werden wir gemeinsam einen gemütlichen Abend verbringen. Bitte um Anmeldung bis Donnerstag, 17. Dezember 2015 unter turnverein.nenzing@gmail.com , Telefon 64158 (Andrea) oder in der Turnstunde, bitte um Angabe der Telefonnummer. Wir freuen uns auf einen schönen Abend. Euer Turnverein Nenzing
WSG Liebherr
Und wieder ein neuer Dartmeister – Herbert Dür! Auch dieses Jahr fand im Anschluss an die Jahreshauptversammlung die Liebherr-Dartmeisterschaft statt, die nun bereits zum 4. Male ausgetragen wurde. Gespielt wurden von den 13 Teilnehmern 2 Runden Highscore. Lagen nach der ersten Runde die führenden Spieler noch relativ knapp beisammen, ergab das Endergebnis doch ein anderes Bild. Ganz überlegen sicherte sich das ehemalige Vorstandsmitglied Herbert Dür den Titel des Liebherr-Dartmeisters. Auf den Plätzen folgen Martin Burtscher und Stefan Peschl. Die Meisterschaft entwickelt sich ähnlich wie die Champions League. Noch nie konnte ein Titelverteidiger im Folgejahr den Erfolg wiederholen. Fast die Höchststrafe erhielt der letztjährige Meister – nur knapp entging er dem Titel der Dartniete. Diesen sicherte sich schlussendlich Rüdiger Hödl mit 375 Punkten. Anders bei den Damen – zum 4. Mal in Folge beste Dame wurde Andrea Noventa, dieses Mal mit 526 Punkten, gesamt ergab das den 7.Platz.
Termine: Montag, 14. Dezember 2015, 20 Uhr, Wolfhaus Nenzing Dienstag, 15. Dezember 2015, 20 Uhr, Atib Moschee Nenzing (mit Übersetzung durch Fatma Keskin) Kosten: frei
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Inhalte: Unterschiede zwischen Allergien und Unverträglichkeit Sensibilisierung für Nahrungsmittelunverträglichkeiten Erklärung der Entstehung von Lactose-, Fructose-, Histaminintoleranz Praxistipps rund ums Kochen und Essen für die Betroffenen Steigerung der Lebensqualität und des Wohlbefindens durch die richtigen Maßnahmen
Freitag, 11. Dezember 2015
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Göfis Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarrbüro Göfis Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch und Freitag von 8 bis 10.30 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon: 05522/73790, E-Mail: pfarramt@ pfarre-goefis.com, www.pfarre-goefis.com
bugo Bücherei Göfis
Ärztlicher Notdienst
Ganz Ohr!
Am 12. & 13. Dezember 2015 Dr. Pircher, 6820 Frastanz, Bahnhofstr. 11, 05522/52400. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr
Vorlesen – gemeinsam die Freude am Lesen entdecken am Mittwoch, dem 16. Dezember 2015, von 15.30 bis 16.15 Uhr in der bugo Bücherei Göfis! Eingeladen sind Kinder zwischen zwei und vier Jahren mit Begleitung. Lesepatin Ingrid Vogrin lässt Geschichten lebendig werden. Mit Bilderbüchern, Erzählungen, Wortspielen und Reimen werden die Lust an der Sprache und die Neugierde auf Bücher geweckt.
Landbus Oberes Rheintal
Fahrplanwechsel am 13. Dezember 2015 Der neue Fahrplan für den Landbus Oberes Rheintal und den Stadtbus Feldkirch tritt ab Sonntag, dem 13. Dezember 2015 in Kraft. Auch in diesem Jahr wurde wiederum versucht, weitreichende Verbesserungen für Sie umzusetzen. Für Göfis gibt es zusätzlich neue Fahrtmöglichkeiten von Montag bis Freitag: • ab Feldkirch Katzentrum um 19:03 Uhr • ab Feldkirch Bahnhof um 20:33 Uhr und • ab Rankweil Bahnhof um 16:41, 18:41 und 21:11 Uhr Die kostenlose App cleVVVer mobil für Apple und Android macht es Ihnen noch leichter, Fahrten mit der Eingabe von Start und Ziel zu planen, um schnell und bequem voranzukommen.
Altstoffentsorgung
Informationen Freitag, 11. Dezember 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Samstag, 12. Dezember 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Donnerstag, 17. Dezember Sperrmüllabfuhr (Bitte Voranmeldung bei der Altstoffsammelstelle oder im Gemeindeamt beachten)
Kath. Pfarramt St. Luzius
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 13. Dezember – 3. Adventsonntag: SV 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier, Sammlung für Bruder und Schwester in Not, 9.30 Uhr Messfeier, mitgestaltet vom Familienmesse-Team, Sammlung für Bruder und Schwester in Not, 19 Uhr Umkehr und Versöhnungsfeier der Pfarrgemeinde Montag, 14. Dezember: 19 Uhr Gebet für Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung in der Pfarrkirche Dienstag, 15. Dezember – Rorate: 6 Uhr Roratemesse anschließend Frühstück im Carl-Lampert-Saal Mittwoch, 16. Dezember: 18 Uhr Anbetung mit Lobpreis, 19 Uhr Messfeier Freitag, 18. Dezember: 9 Uhr Messfeier von Frauen gestaltet, anschließend Frauencafé im Carl-Lampert Saal Projektvorstellung – „Dach über dem Kopf“ Samstag, 12. Dezember 2015 um 20 Uhr nach der Messfeier im CarlLampert Saal, mit anschließender Agape Pfarrer Georg Thaniyath lädt alle Interessierte herzlich zu dieser Projektvorstellung ein
bugo Bücherei Göfis
Rosi und das Küchenmonster Puppentheater mit Olaf Möller. Mittwoch, 16. Dezember 2015, um 10 Uhr, In der bugo Bücherei Göfis Rosi besucht in den Ferien ihren Opa, den König. Aber der ist arm und kann noch nicht mal kochen und deshalb bittet er Rosi, sich um das Essen zu kümmern. Aber ob das eine gute Idee ist? Denn Rosi kann selbst nicht kochen. Wenn nun noch das Küchenmonster Jojo erscheint, ist das Chaos nicht mehr zu bremsen. Ein Puppentheater mit Herz, Chaos und Zauberei für große und kleine Menschen ab drei Jahren.
Mobiler Hilfsdienst Göfis
20 Jahre Mobiler Hilfsdienst (MOHI) Göfis Der MOHI Göfis wurde unter der Federführung von Dr. Greti Schmid im Jahr 1995 gegründet und hatte von Beginn an den Krankenpflegeverein als Träger. Die Tätigkeiten des Mobilen Hilfsdienstes sind schon lange nicht mehr weg zu denken. Er bietet große Entlastung für pflegende Angehörige und ermöglicht es Menschen, die auf Unterstützung angewiesen sind, in der gewohnten Umgebung daheim zu verbleiben.
V.l.n.r.: K. Enzenhofer, M. Ebster, C. Lampert, U. Österle
Freitag, 11. Dezember 2015 Als erste Einsatzleiterin stellte sich Frau Irma Hartmann zur Verfügung. Frau Monika Ebster übernahm diese Stelle dann bald und hatte die MOHI-Leitung bis zum März 2015 inne. Seit April 2015 ist Frau Karin Enzenhofer für die Belange des MOHI zuständig. Im Oktober d. J. konnte Frau Enzenhofer sowie Obfrau Uschi Österle einen Großteil der MOHI-Helferinnen zum Jubiläumsausflug nach Meersburg begrüßen. Kürzlich fand die Weihnachtsfeier 2015 des Mobilen Hilfsdienstes statt, wo Frau Cilli Lampert und Frau Monika Ebster für 20 Jahre aktive Tätigkeit als MOHI-Helferin geehrt werden. Frau Ebster hatte all die Jahre eine Doppelfunktion, sie übernahm zusätzlich zur Leitungstätigkeit immer wieder auch Einsätze als Helferin. Der MOHI kann bei Bedarf weiterhin auf ihre Unterstützung als Helferin zählen. Den aktuell 22 MOHI-Helferinnen gebührt großer Dank für ihre großartige und verlässliche Arbeit, ihre Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft. Uschi Österle, Obfrau KPV und MOHI
Kinderchor Kunterbunt und Theatergruppe Seifenblasen
Musical und Theater für Groß und Klein
29 Turnerschaft Göfis
Turn10 Bundesmeisterschaften - Dank der Eltern Um bei der jährlichen Turn10-Bundesmeisterschaft mitturnen zu können, braucht es konsequentes und gutes Training, das von den Trainer/innen des TS Göfis wie immer sichergestellt wurde. In Mattersburg mit dabei waren 5 Mannschaften, davon 12 Mädchen im Alter von 8 bis 15 Jahren und 8 Buben im Alter von 11 bis 15 Jahren. Wir als Eltern durften die Turner/innen begleiten und sie beim Wettkampf ordentlich anfeuern. Heuer bedeutete dies 7 Stunden im Zug + 1,5 Stunden im Bus und das Ganze wieder retour – also genügend Zeit zum Quatschen, Stricken, Spielen, Zocken, Trinken und Schlafen. Das Ergebnis mit einigen Stockerlplätzen konnte sich sehen lassen. Am Abend wurde in der Unterkunft der Kinder dank der tollen Erfolge, der guten Organisation und des Zusammenhalts gemeinsam ausgiebig gefeiert. Diese Veranstaltung bietet immer eine gute Möglichkeit, sich untereinander auszutauschen und neue Freundschaften zu schließen. Herzlichen Dank an die TS Göfis für das gelungene Wochenende! (Eltern der Turner/innen der TS Göfis)
Der kunterbunte Adventnachmittag So, 20. Dezember 2015 ab 15 – 17 Uhr im Vereinshaus Göfis Eintritt: Freiwillige Spenden und ein Säckchen Kekse für die Flüchtlingskinder in Göfis
Turnerschaft Göfis
Seniorenbund Göfis
Es wurden die Köstlichkeiten genossen, geplaudert, gelacht, alte Erinnerungen aus unserer langen Turnerzeit aufgefrischt. So blieben wir lange in fröhlicher Runde und sind schon heiß auf die nächste Turnstunde. (Christel Lang). Fotos auf www.tsgoefis.at.
Adventfeier Heuer findet die Adventfeier am 11. Dezember 2015 um 14 Uhr im Konsumsaal statt. Wir laden alle Mitglieder recht herzlich zu dieser Feier ein. Auf rege Teilnahme freut sich der Vorstand.
Gruppe Gesundheitsgymnastik Endlich war Zeit für einen gemütlichen „Hock“ bei einer verspäteten Törggele-Partie im Gashof Waldrast.
Filmvortrag „Dach überm Kopf“ Am Samstag, dem 12.12.2015 Gottesdienst: um 19 Uhr Filmvortrag: um 20 Uhr Wo: Carl Lampert Saal Pfarre St. Luzius Pfr. Georg Thaniyath zeigt einen Film über die 60 neu eingeweihten Häuser und Impressionen aus Indien mit anschließender Agape.
Düns Bürgermeister: Gerold Mähr, Tel. 05524/2311 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Düns
Kirchliche Nachrichten Täglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 12. Dezember: 8 Uhr Marienmesse; 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit. 13. Dezember, 3. Adventsonntag („Gaudetesonntag“): 10.15 Uhr Pfarrmesse. Mittwoch, 16. Dezember: 7 Uhr Schülerrorate. Donnerstag, 17. Dezember: 18 Uhr – 19 Uhr Anbetungsstunde. 20. Dezember, 4. Adventsonntag: 10.15 Uhr Pfarrmesse.
Freitag, 11. Dezember 2015
30
Satteins Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208 Mitteilungen aus der Gemeinde
Bürgerservice der Gemeinde Satteins
Wussten Sie, dass ... die Gemeinde bei Anträgen um Wohnbeihilfe die Ortsüblichkeit der Miete zu bestätigen hat? Die festgelegten Grenzwerte der ortsüblichen Miete betragen für Satteins für - Wohnungen bis 50 m² 11 Euro/m² - Wohnungen bis 80 m² 10 Euro/m² - Wohnungen über 80 m² 9 Euro/m²
6. Die Erstellung einer Machbarkeitsstudie für eine Nahwärmeversorgung in Satteins wurde vergeben; 7. Die Erstellung eines Beleuchtungsberatungsberichtes für die Straßenbeleuchtung der Gemeindestraßen in Satteins wurde bewilligt; 8. Ein Grundtrennungsansuchen wurde genehmigt; 9. Über die weitere Vorgangsweise hinsichtlich der Gemeindegutsatzungen wurde beraten; 10. Die Anschaffung von 20 Stück Sitzbänken für das Ortsgebiet wurde beschlossen; 11. Gemeinsam mit dem Finanzausschuss wurde der Voranschlagsentwurf 2016 sowie die Gebühren und Abgaben für das Jahr 2016 beraten; Der Bürgermeister: Anton Metzler
Gemeindevertretung Satteins
Öffentliche Sitzung
Diese Richtwerte sind inkl. MWSt. und ohne Betriebskosten.
Am Montag, den 14. Dezember 2015 findet um 19 Uhr im Sitzungszimmer des Gemeindeamtes Satteins eine öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung Satteins mit folgender Tagesordnung statt:
Altpapiersammlung
1. 2. 3. 4.
Am Samstag, den 19. Dezember 2015 Die Papiersammlung wird durch die Turnerschaft durchgeführt. Wir bitten Sie, das Altpapier ab 8 Uhr gebündelt oder in Schachteln verpackt, am Straßenrand bereitzustellen. Achtung! Jede Straße wird nur einmal abgefahren - zu spät deponiertes Papier bleibt daher liegen! Der Bürgermeister
Rechtsberatung Die nächste kostenlose anwaltschaftliche Erstauskunft findet am Montag, den 21. Dezember 2015, wieder ab 18 Uhr, gegen vorherige Anmeldung im Gemeindeamt Satteins statt. Auch Bewohner der anderen Jagdberggemeinden können diese Dienste gerne in Anspruch nehmen. Werden nach der Erstberatung weitere Tätigkeiten des Anwaltes gewünscht, so sind diese nach der gültigen Honorarordnung zu bezahlen. Der Bürgermeister
Amtstag der Feldkircher Notare Am Mittwoch, den 16. Dezember 2015 findet von 16.30 Uhr bis 18 Uhr im Gemeindeamt Satteins ein Amtstag der Feldkircher Notare statt. Um Voranmeldung im Gemeindeamt wird gebeten. Der Bürgermeister
5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14.
Eröffnung und Begrüßung; Bürgerfragestunde; Genehmigung der Niederschrift vom 19. Oktober 2015; Beschlussfassung über eine neue Friedhofsordnung für den Gemeindefriedhof Satteins; Beschlussfassung über eine neue Friedhofsgebührenverordnung für den Gemeindefriedhof Satteins; Voranschlag 2016: a) Vorlage; b) Beschlussfassung; c) Präsentation einer Finanzvorschau; Festsetzung der Gebühren und Gemeindeabgaben für das Jahr 2016; Genehmigung des Beschäftigungsrahmenplanes für das Jahr 2016; Zustimmung zu einer Trennung der GST-NR 503 (Gemeinde Satteins) und der GST-NR 504 (Erna und Georg Morscher) sowie flächengleichem Grundtausch; Antrag der „Parteifreie und Freiheitliche Wählerliste Satteins“: Anschaffung eines öffentlich zugänglichen Laien-Defibrillators in der Gemeinde Satteins; Antrag der „Parteifreie und Freiheitliche Wählerliste Satteins“: Gemeinsame Resolution der Gemeinde Satteins für den Erhalt der Jägerkompanie 23 in der Walgaukaserne in Bludesch; Übernahme einer Garantie für den Wasserverband Ill-Walgau zur Besicherung eines Kredites; Berichte; Allfälliges; Der Bürgermeister: gez. Anton Metzler e.h.
Kath. Pfarramt St. Georg Gemeinde Satteins
Aus der Gemeindestube Bericht von der Gemeindevorstandssitzung vom 30. November 2015: 1. Die Auszahlung der Vereinsförderungen für das Jahr 2015 wurde genehmigt; 2. Dem Verein „Offene Jugendarbeit Satteins“ wurde eine 65%ige Beteiligung am Abgang für das Jahr 2016 bewilligt; 3. Ein Ansuchen für ein Schüttung auf der GST-NR 2204 wurde genehmigt; 4. Ein Förderungsansuchen wurde bewilligt; 5. Die weitere Vorgangsweise für die Erstellung eines Mietvertrages mit der Caritas für die Unterbringung von Asylwerbern im Promontagebäude wurde festgelegt;
Kirchliche Nachrichten Samstag, 12. Dezember: 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier, Sammlung für Bruder und Schwester in Not Sonntag, 13. Dezember – 3. Adventsonntag: 9.30 Uhr Messfeier, Sammlung für Bruder und Schwester in Not Dienstag, 15. Dezember: 6 Uhr Rorate mitgestaltet vom Kirchenchor anschließend Frühstück im Pfarrheim Mittwoch, 16. Dezember: 19 Uhr Messfeier Donnerstag, 17. Dezember: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Satteins Freitag, 18. Dezember: 8 Uhr Messfeier, 8.30 Uhr Anbetung mit Lobpreis Öffnungszeiten – Pfarrbüro Das Pfarrbüro Satteins hat für Sie geöffnet: am Montag, Mittwoch und Freitag, von 9 bis 10 Uhr oder nach Vereinbarung. Wir sind am Telefon 05524/8215 sowie unter pfarramt-satteins@pv-goefisundsatteins.com erreichbar.
Freitag, 11. Dezember 2015
Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger in Satteins! Die Gemeinde Satteins trifft seit längerem die Vorbereitungen für die Aufnahme von Flüchtlingen im Frühjahr 2016. Es ist jetzt die richtige Zeit, alle BürgerInnen unserer Gemeinde umfassend zu informieren und Fragen zu beantworten. Sie sind herzlich eingeladen zur Informationsveranstaltung zum Thema: „Flucht und Asyl“ Mittwoch, 16. Dezember 2015, 19.30 Uhr Pfarrsaal Satteins Ein Flüchtlingsquartier wird nach der Adaption der bislang nicht genutzten Räumlichkeiten in der „Promonta“ durch die Gemeinde Satteins als Vermieterin und die Caritas als Mieterin eingerichtet. Die Gemeinde informiert in Zusammenarbeit mit dem Land Vorarlberg, der Regio Walgau, der Caritas und ehrenamtlich Tätigen über die Flüchtlingssituation im Land und in Satteins. Fragen rund um das Asylverfahren und die Unterbringung werden beantwortet. Der Bürgermeister aus Raggal, Hr. Manahl, Postenkommandant Hr. Zerlauth und Sr. Karoline Artner (Frohbotschaft Batschuns) werden einen Erfahrungsbericht einbringen. Diese Veranstaltung wird durch Ausschuss-Mitglieder der Gemeinde Satteins ehrenamtlich organisiert. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Der Bürgermeister und die Vizebürgermeisterin mit dem Ausschuss „Jugend, Bildung, Familie, Senioren“
Seniorenbund Satteins
Christbaumübergabe an das Sozialzentrum Bei der Weihnachtsfeier des Satteinser Seniorenbundes brachte jeder der über hundert Teilnehmer einen Strohstern oder eine Kugel mit. Damit wurde eine Tanne wunderschön geschmückt. Als Zeichen der Verbundenheit übergeben wir diesen Christbaum am Freitag, 11.12.2015 um 17.30 Uhr den Bewohnern des Sozialzentrums Satteins. Wir laden alle interessierten Satteinser ganz herzlich dazu ein.
Seniorenstube Satteins Wir laden am Dienstag, dem 15. Dezember 2015 ab 14 Uhr zu einem besinnlichen Nachmittag ins Pfarrheim ein. Wir freuen uns auf Euren Besuch. Das Seniorenstubeteam
Krippenausstellung Einladung zur Krippenausstellung in der Volksschule Satteins Samstag, den 12.12.2015 von 14 bis 20.30 Uhr mit Krippensegnung nach der Abendmesse Sonntag, den 13.12.2015 von 10 bis 17 Uhr Achtung: Die Ausstellung findet dieses Jahr in der Volksschule Satteins (Schulplatz 5) statt. Auf Euren Besuch freuen sich die Krippeler vom Krippenverein Satteins
31 Musikverein Satteins
Musikalischer Abschluss 2015 – Das Cäcilia Konzert Als Abschluss seines ersten Jahres als musikalischer Leiter des Musikvereins Satteins legte Kpm. Bernhard Rohrer die Latte hoch. Schon in der Vorbereitungszeit zum Konzert war klar, welche Ansprüche er in Punkto Genauigkeit und Dynamik, Ausgeglichenheit der Register und Tonkultur an die Kapelle hatte. Und so freuten sich über 300 Besucher mit den Musikantinnen, Musikanten und speziell eben der Maestro nach dem Klang der letzten Konzerttöne über ein gelungenes Abschlusskonzert 2015. Zu Beginn des Konzertes durfte Günter Konzett mit der „Jungmusik – Sattaas“ das Können der Jungen unter Beweis stellen. Spaß, gute Laune und dennoch musikalisch präzise und voller Anspannung begeisterten die Jungmusiker das Publikum. Dass diese tolle Leistung auch während des ganzen Jahres abrufbar ist, zeigten die allesamt mit ausgezeichnetem Erfolg abgelegten Leistungsabzeichen in der JuniorKlasse, in Bronze und in Silber. Georg Frick, Fähnrich des Musikvereins Satteins, wurde für seine 40jährige Mitgliedschaft zum Ehrenmitglied ernannt und vom VBV mit der Verdienstmedaille in Gold ausgezeichnet. Besten Dank allen Besuchern, Freunden und Gönnern des Musikvereins Satteins für ihr Kommen und die Unterstützung während des ganzen Jahres. Einen besonderen Dank auch der Gemeinde Satteins und der Musikschule Walgau für die Unterstützung und kooperative Zusammenarbeit. Einen ganz besonderen Dank unserem Kapellmeister Bernhard Rohrer sowie allen Musikkolleginnen und Musikkollegen für ihr Engagement im musikalischen und kollegialen Sinne. Ein ausführlicher Bericht finden Sie unter: www.mv-satteins.at
Kindergarten Satteins
Nikolausbesuch „Wenn‘s Glöckle leise klingt und draußen wird es kalt, dann stapft der Nikolaus durch den Winterwald.“ Um 9 Uhr vormittags gingen wir Kinder vom Kindergarten Satteins mit unseren Pädagoginnen los, um den Nikolaus zu suchen. In der Unteren Garsilla blieben wir stehen, denn wir hörten ein leises Glöckchen klingen! Wir schauten und staunten, als der St. Nikolaus, sein Begleiter Knecht Ruprecht und ein Esel uns entgegen kamen. St. Nikolaus begrüßte uns Kinder und wir sangen ihm zwei Lieder vor. Auch ein Gedicht durfte natürlich nicht fehlen! Danach teilte St. Nikolaus für die Eichhörnchen-, Bären-, Eulen-, und Füchslekinder vier große gefüllte Säcke aus. Wir Kinder und Pädagoginnen bedankten uns recht herzlich. Anschließend durfte unser Geburtstagskind Lukas St. den Esel mit den Nikolaussäcken zurück in den Kindergarten führen. Die leckeren Sachen im Nikolaussäckchen haben wir im Kindergarten miteinander geteilt und gegessen. Herzlichen Dank an St. Nikolaus, Knecht Ruprecht und an Heinz, der mit dem Esel kam. Ihr habt die Nikolausfeier einzigartig für uns Kinder und Pädagoginnen gemacht!
Freitag, 11. Dezember 2015
32 Kindergarten Satteins
Besuch in der Bäckerei Hosp Frastanz Hallo, ich heiße Greta komme aus Frastanz und bin Schülerin der 5.Klasse der Bakip Feldkirch. Im Rahmen meines Praktikums habe ich eine Exkursion in die Backstube nach Frastanz geplant. Am Mittwoch den 02.12. ging es dann mit dem Bus nach Frastanz. In der Bäckerei angekommen wurden wir freundlich begrüßt und die Kinder durften gleich anfangen zu backen. Bäcker Dominik hat den Kindern verschiedene Tierformen gezeigt, welche die Kinder selbstverständlich voll Freude nachgemacht haben. Am Schluss hatten die Kinder noch Zöpfe geformt. Fünf Kisten voll mit Zöpfen durften wir mitnehmen! Wir möchten uns ganz herzlich bei der Bäckerei Hosp für den tollen Vormittag, die vielen Eindrücke rund um den Beruf des Bäckers und natürlich für die leckeren Zopfgebäcke bedanken. Greta, die Pädagoginnen und Kinder der Eichhörnchengruppe
Workshops. Wir freuen uns schon auf die Buchausstellung 2016 und auf euren nächsten Besuch bei uns. Und nicht vergessen: „Gegen Lesen ist kein Kraut gewachsen“. Margit Brunner Gohm und das Satteinser Bibliotheksteam Bibliotheksöffnungszeiten: Mo 17.30 bis 19.30 Uhr Mi 8.30 bis 11.30 und 16.30-18.30 Uhr Fr 16 bis 18 Uhr, So 9 bis 11 Uhr Spielen für Menschen ab 6 Jahren: Fr 16 bis 18 Uhr Mehr über uns auf Facebook und www.satteins.bvoe.at
Turnerschaft Satteins
Juniorinnen-Staatsmeistertitel für Anika Nachbaur Am vergangenen Wochenende (28.11.) fanden in Innsbruck die Gruppen-Staatsmeisterschaften der Rhythmischen Gymnastik statt. 32 Gruppen mit 126 Gymnastinnen im Alter zwischen 6 und 26 Jahren gingen an den Start. Anika Nachbaur holte sich, zusammen mit 4 weiteren Vorarlberg Gymnastinnen, den Staatsmeistertitel der Juniorinnenklasse. Sie zeigten eine Reifenübung vor und konnten sowohl im 1. Durchgang als auch im 2. Durchgang die höchste Note erzielen. Somit siegten sie klar mit 28.650 Punkten vor dem ATV Graz und dem Niederösterreichischen Fachverband. Wir gratulieren Anika recht herzlich zu diesem tollen Erfolg und wünschen ihr weiterhin alles Gute!
Bibliothek Satteins
Ein großer Erfolg Auch unsere zweite Buchausstellung war wieder ein großer Erfolg. Wir konnten uns über sehr viele Besucherinnen und Besucher freuen. Viele Bücher, Spiele und Basteleien fanden neue Besitzerinnen und Besitzer. Unsere Gäste genossen die feinen Suppen und Kuchen sichtlich. Interessierten durften wir unsere Bibliothek zeigen. Kinder nutzten freudig die Möglichkeit zum Lesen, Basteln und Spielen. Sehr gut wurde auch der Workshop „Räuchern mit heimischen Heilkräutern“ mit Susanne Türtscher angenommen. Viel Applaus gab es bei der Eröffnung und den beiden Terminen für die Präsentationen der Kinder der 4. Klasse Volksschule Satteins, für die Musikerinnen und für die Vorträge von Alchemilla – Kräuterfrauen aus dem Großen Walsertal. Fotos und Filme zur gesamten Buchausstellung stehen bereits auf unserer Homepage www.satteins.bvoe.at. Herzlichen Dank an euch alle für euer Kommen, die Kooperationen und eure vielfältige Unterstützung. Danke auch an Kinder in die Mitte für die finanzielle Unterstützung der Präsentationen und des
Schnifis Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524 / 8515 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Schnifis
Kirchliche Nachrichten Täglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 12. Dezember: 19 Uhr Vorabendmesse; Jahrtag für Berta Rauch und Wolfgang Haller. 13. Dezember, 3. Adventsonntag („Gaudetesonntag“): 8:45 Uhr Pfarrmesse; 19 Uhr Bussfeier. Montag, 14. Dezember: 6 Uhr Roratemesse.. Dienstag, 15. Dezember: 19 Uhr Hl. Messe; Jahrtag für Johann und Josefa Lins und Angehörige. Freitag, 18. Dezember: 7 Uhr Schülerrorate; 9 Uhr Hl. Messe. Samstag, 19. Dezember: 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit; 19 Uhr Vorabendmesse. 20. Dezember, 4. Adventsonntag: 8.45 Uhr Pfarrmesse.
Freitag, 11. Dezember 2015
Seniorengruppe der Pfarre
Senioren-Nachmittag Herzlich laden wir die Senioren und Seniorinnen, am Mittwoch, dem 16. Dezember, um 14 Uhr ins Pfarrheim ein. Thema: geboren in Bethlehem in einem Stall, Krippen in Bildern. Natürlich haben wir wieder gute Kuchen, Kaffee und später Brötchen und verschiedene Getränke. Wir freuen uns auf zahlreichen Besuch.
Musikschule Walgau
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Feuerwehrjugendleistungsabzeichen in Gold Gute und intensive Vorbereitungen machten sich bezahlt. Fabian Zimmermann bestand problemlos alle Prüfungen für das Feuerwehrjugendleistungsabzeichen in Gold. Der Bewerb wurde im Landesfeuerwehrverband in Feldkirch abgehalten. Das Leistungsabzeichen ist der Höhepunkt in der Jugendausbildung. Die Kameraden der Ortsfeuerwehr Dünserberg danken dir für deine tolle Mitarbeit bei der Jugendgruppe und gratulieren dir zur gebrachten Leistung ganz herzlich.
Neues Klavier für Schnifis Die Gemeinde Schnifis hat kürzlich einen Flügel angeschafft, den sie der Musikschule Walgau für den Unterricht zur Verfügung stellt. Da für einen guten Musikunterricht auch ein gutes Instrument notwendig ist, hat sich die Gemeinde Schnifis entschlossen, einen neuen Flügel anzuschaffen, den die Musikschule Walgau für ihren Unterricht in der Volksschule verwenden kann. Am vergangenen Montag hat Bgm. Anton Mähr das hochwertige Instrument der Marke Yamaha an die Musikschule übergeben. Frau Martha Pfefferkorn umrahmte die Übergabe mit einem spontanen Kurzkonzert musikalisch. Direktor Christian Mathis bedankte sich bei der Gemeinde und hob deren Engagement für die Musikschule Walgau hervor. Auch die beiden Klavierlehrerinnen Martha Pfefferkorn und Nina Prantner brachten ihre Freude über das schöne Instrument zum Ausdruck, auf dem die Schnifner Schülerinnen und Schüler zukünftig im Unterricht spielen dürfen.
Die genussvollen Momente des Lebens
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Kirchliche Nachrichten
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Rosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30 Uhr, in der Kapelle St. Wolfgang, Bassig. Donnerstag, 17. Dezember: 8 Uhr Hl. Messe in der Kapelle St. Wolfgang, Bassig. Samstag, 19. Dezember: 10 Uhr Hl. Messe in der Kapelle St. Benedikt, Bischa.
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Bürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411 Mitteilungen aus der Gemeinde
Freitag, 11. Dezember 2015
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Schlins Bürgermeister: Gabriele Mähr, Tel. 05524/8317 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Schlins
Kirchliche Nachrichten 3. Adventsonntag - 13. Dezember 2015 SA-Vorabendmesse um 19 Uhr als Rorate für Edmund, Maria und Franz Mähr SO-Familiengottesdienst um 10 Uhr, gestaltet vom KinderliturgieTeam. Adventopfersammlung „Bruder und Schwester in Not“ am 3. Adventsonntag bei allen Gottesdiensten. Mit den Spenden wird die Arbeit von Bischof Erwin Kräutler in Brasilien, sowie Aids-Waisenhäuser, Ernährungs- und Bildungsprojekte in Afrika, Asien und Lateinamerika unterstützt. Werktagsmessen Dienstag 15. Dezember um 19 Uhr hl. Messe in der Pfarrkirche Rorate Wir laden herzlich ein: Mittwoch 16. Dezember 6 Uhr Frührorate in der Pfarrkirche für Eltern und Geschwister von Karl und Maria Maier, sowie für Rudolf und Marianne Wieland. Es spielt die „Brazer Stubamusig“. Anschließend gibt es ein gemeinsames Frühstück im Pfarrheim. Freitag 18. Dezember um 7.15 Uhr Rorate für Oskar, Elfriede und Wilhelm Rauch, sowie Edmund, Hermine und Edelbert Domig. Bibelrunde Offene Bibelrunde am Mittwoch, 16. Dezember um 19 Uhr im Pfarrheim. Vorankündigung Samstag, 19. Dezember, Adventbesinnung um 17 Uhr in der Pfarrkirche mit dem Chor Shalom aus Rankweil, mit anschließender kleiner Verköstigung am VS-Platz durch die Ministranten, zu Gunsten der Flüchtlinge im Geisbühel. Samstag, 19. Dezember um 19 Uhr Vorabendmesse als Rorate für Alois und Eleonore Domian.
Die Frauengruppe MOBILE
Seniorenadventfeier Wir freuen uns auf einen weihnachtlichen Nachmittag mit euch am Sonntag, 13. Dez. 2015 um 14.30 Uhr im Pfarrsaal Schlins.
GM Schlins
Erste Probe Am 1.12.2015 fand um 17.30 Uhr die erste Probe des neuen Schülerorchesters mit Lothar Uth als Kapellmeister statt. Es fanden sich 1 Querflöte, 4 Klarinetten, 2 Waldhörner, 2 Trompeten, 1 Schlagzeug, 1 Posaune sowie 1 Tenorhorn ein. Die Kinder waren schon aufgeregt und neugierig , was wohl auf sie zukommen wird. Kapellmeister Lothar Uth hatte einige Stücke für die neuen Musikanten vorbereitet.
Zuerst zeigte Lothar den Kindern wo ihre Plätze sind und wie man richtig die Pause zählt, damit man seinen Einsatz nicht versäumt! Mit viel Freude und Elan begannen nun alle gemeinsam zu musizieren. Am Ende der Stunde waren der Kapellmeister sowie die Musikanten sichtlich begeistert und freuten sich bereits auf die nächste Probe.
Kindergarten Schlins
Bischof Nikolaus Draußen ist es bitterkalt, wer stapft hier durch den Winterwald? Auch zu uns stapfte der Bischof Nikolaus durch den Waldweg. Er zog einen Bollerwagen hinter sich her, in dem drei Säcke für die Kindergartengruppen lagen. Das Wetter war passend nebelig und kalt. Die Kinder empfingen den Nikolaus im Garten trotzdem mit Freude und Spannung und belohnten ihn mit Liedern und einem Gedicht. Danach saßen wir gemütlich im warmen Haus zusammen, aßen selbstgebackenen Kuchen und tranken Punsch.
Volksschule Schlins
Erfolgreiche Teilnahme der Drittklässler beim Mattenhandballturnier von BW Feldkirch „Handballturnier?“, dachten sich manche. Nicht aber wir Kinder! Von der Idee, Handball spielen zu lernen, waren wir sofort begeistert. So erwarteten wir Drittklässler mit großer Spannung das Training, für das sich Karin Sonderegger zur Verfügung stellte. Sie übte mit uns das Fangen und Werfen, den Torschuss, Angreifen und Verteidigen und natürlich brachte Karin uns in einigen Trainings auch die wichtigsten
Freitag, 11. Dezember 2015 Regeln bei. Es wurde nie langweilig, im Gegenteil: je mehr wir spielten, desto besser lief es und desto mehr Spaß machte es. Kurz vor dem Turnier bekamen wir nochmals spezielle Tipps von einem richtigen Profi, der bei Bregenz Handball in der Bundesliga spielt. Richtig gut trainiert und hoch motiviert liefen wir beim Turnier in Feldkirch aufs Feld! Natürlich gingen wir nicht immer als Sieger vom Platz, aber ziemlich gut schlugen wir uns schon, denn wir belegten lauter Stockerlplätze: 3a Mädchen: girlfriends forever, 2. Platz, Buben: fireballs, 1. Platz 3b Mädchen: wild girls, 2. Platz, Buben: bulldogs, 2. Platz Und so fühlten wir uns: „Das dritte Spiel ging nicht so gut, die anderen gewannen. Trotzdem waren wir zufrieden.“ „Bei den nächsten drei Spielen stand das Glück auf unserer Seite.“ „Wir kamen auf den zweiten Platz. Wir freuten uns sehr.“ „Wir hörten: Platz zwei! Und wir schrien vor Freude.“ „Wir waren alle sehr stolz auf uns. Er war ein tolles Erlebnis.“ „Das war ein super Vormittag.“ Die Kinder der 3a + 3b und die Lehrerinnen bedanken sich ganz herzlich bei Karin Sonderegger für die tolle Initiative, den Einsatz bei allen Trainingseinheiten und für die große Unterstützung beim Turnier, bei Silke Rauch für die Organisation des Profis Ante Esegovic sowie beim FC Schlins für die Dressen. Allen Schlachtenbummlern natürlich auch ein großes Danke!
Wintersportverein Schlins
Kinder-/Schülerschikurs Für Anfänger und Fortgeschrittene: (4 Tageskurs) • Termin: 27. und 28. Dezember 2015 Block 1 2.+ 3. Jänner 2016 Block 2 • Durchführungsort: Schigebiet Faschina • Treffpunkt: 9.30 Uhr Parkplatz Larifari in Faschina • Ende Schikurs: jeweils um 13 Uhr beim Parkplatz Larifari in Faschina • Kursbeitrag: 40 Euro • Liftkarten Jahrgang 2010 und jünger: Schneemannkarte 13 Euro • Liftkarten Jahrgang 2009 und älter: 4 Tageskarte 42 Euro Es gilt aber auch der 3-Täler Schipass!
35 Alle Informationen über den Kinderschikurs sind auch im Internet unter www.wsv-schlins.at abrufbar. Für Unfälle jeglicher Art übernimmt der durchführende Verein (WSV Schlins) keine Haftung und es kann daher kein Ersatzanspruch gestellt werden!!! (Kontrolle der Schiausrüstung!!!) Die Kursteilnehmer sind beim Schikurs NICHT durch den WSV Schlins unfallversichert! Kluge Köpfe schützen sich ---- Schihelm ist Pflicht!
Röns Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144 Mitteilungen aus der Gemeinde
St. Magnus Röns
Kirchliche Nachrichten Samstag, 12. Dezember: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet um den Frieden Sonntag, 13. Dezember, 3. Adventsonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe mit Opfer für Bruder und Schwester in Not, 1. Jahrtag für Anna Erne Donnerstag, 17. Dezember: 6 Uhr 3. Roratemesse für die Verstorbenen Ammann Hubert, Gebhardine u. Johann; Gohm Edmund, Tscherner Franz, Battlog Ignaz u. Elsa, Müller Hans; Werner Paul Meyer; Fam. Schrall, Bernhard u. Angehörige; Müller Friedl, Rosa u. Max Domig, Muther Maria; für die Verstorbenen der Familien Erne u. Jenny; für alle verstorbenen Priester unserer Pfarrgemeinde Anschließend gemeinsames Frühstück im „Schualhüsle“.
Die Kinder werden von uns - aus organisatorischen Gründen - ausnahmslos nur in Faschina entgegengenommen und können auch nur dort wieder abgeholt werden! Anmeldung bis spätestens Freitag, 18. Dez. 2015, per e-mail an wsv.schlins@a1.net mit Angabe von folgenden Daten: Vor- und Nachname: Geb. Dat. Adresse: Tel. Nr. email: Anfänger- oder Fortgeschrittenenkurs Im Schigebiet Faschina gültige Schikarte vorhanden: ja oder nein
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mit Einzahlung auf folgendes Konto: (Kursgebühr + Liftkartenkosten) Raiffeisenbank Walgau-Großwalsertal BIC: RVVGAT2B458 IBAN: AT08 3745 8000 0242 1220 Die Anmeldung zum Schikurs ist nur mit vorab durchgeführter Überweisung bestätigt.
Freitag, 11. Dezember 2015
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Bludesch Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0 www.bludesch.at
Pfarre St. Jakob Bludesch
Kirchliche Nachrichten Freitag, 11. Dezember: 6 Uhr Rorate in der Pfarrkirche, anschließend gemeinsames Frühstück. Rosenkranz, Hl. Messe um 19 Uhr, Anbetung und Beichtgelegenheit am Freitagabend entfallen. Sonntag, 13. Dezember – 3. Adventsonntag (Gaudete), 8.30 Uhr Sonntagsmesse als Vorstellungs¬gottesdienst der Erstkommunionkinder, mit Adventopfersammlung „Bruder und Schwester in Not“. Mittwoch, 16. Dezember: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester. Freitag, 18. Dezember: 6 Uhr Rorate in der Pfarrkirche, mitgestaltet von Schülern der Volksschule, anschließend gemeinsames Frühstück. Rosenkranz, Hl. Messe um 19 Uhr, Anbetung und Beichtgelegenheit am Freitagabend entfallen. Sonntag, 20. Dezember – 4. Adventsonntag, 8 Uhr Rosenkranz. 8.30 Uhr Sonntagsmesse. Das Rosenkranzgebet und die Werktagsgottesdienste entfallen an jenen Tagen, an denen eine Beerdigung stattfindet. Pfarre St. Jakob, Bludesch, Tel.: 05550/2348, 0676/832408192. E-Mail: pfarre.bludesch@a1.net
Sprechstunde Bürgermeister Die nächste Sprechstunde mit Bürgermeister Michael Tinkhauser findet am Mittwoch, den 16.12.2015 statt: 15-16 Uhr Jugendsprechstunde / 16-18 Uhr allgemeine Sprechstunde. Anmeldungen bitte im Bürgerservice unter der Tel: 05550/2218 oder per Mail an buergerservice@ bludesch.at
Wir brauchen dich! Im Flüchtlingshaus Gaisbühel gibt es eine Kleiderstube, in der einige Bürger/Innen ehrenamtlich die gespendete Kleidung sortieren, waschen und wieder neu zusammenstellen, um diese an die Flüchtlinge auszugeben. Damit wir geregelte Öffnungszeiten anbieten können, brauchen wir noch weitere Freiwillige, die sich bereit erklären, ein- bis zweimal im Monat (Vor- oder Nachmittag ca. 3 Std.) in der Kleiderstube einen Dienst zu übernehmen. Wenn Sie „mit – TUN“ möchten, melden Sie sich bitte bei Waltraud Ammann oder Doris Hammerer Tel. 0650/3252740 Tel. 05550/2218-16 E-Mail: ammann.waltraud@cable.vol.at doris.hammerer@bludesch.at
Gemeinde Bludesch Gemeinde Bludesch
Geänderte Schulbushaltestelle bei der Volksschule Bludesch Wir möchten darauf hinweisen, dass die Haltestelle für den Schulbus bei der Volksschule auf der Schulgasse ist. Der Schulbus steht um ca. 11.30 und 12.30 Uhr für mehrere Minuten auf der Straße, um die Kinder einsteigen zu lassen. Bitte beachten Sie als Autofahrer, dass ein Vorbeifahren am Schulbus verkehrsrechtlich nicht erlaubt ist. Zum Schutz der Kinder bitten wir alle Lenker, keinesfalls über den Gehsteig und den Parkplatz am Schulbus vorbeizufahren. Herzlichen Dank für Ihr Verständnis!
Kontaktcafé Das Kontaktcafé ist ein Begegnungsort, wo sich Flüchtlinge und die einheimische Bevölkerung in ungezwungener Atmosphäre begegnen können. Wir öffnen unsere Pforten das erste Mal am Donnerstag, den 17. Dezember von 15 – 18 im Kindergarten in Gais und freuen uns auf euren Besuch. Hermann Kölly & Brigitte Schallacher
Bludescher Adventmarkt Am Samstag, 28.11.2015 fand der bereits traditionelle Bludescher Adventmarkt im Kronengarten in Bludesch statt. Bei toller winterlicher Stimmung wurden gleich nach Mittag die Markstände von den Marktausstellern aufgebaut. Pünktlich um 14 Uhr erfolgte dann die Eröffnung des Marktes. Zahlreiche Besucher bestaunten die vielfältige Auswahl an Produkten, selbst gebackene Kekse, Liköre, Hand- und Bastelarbeiten und vieles anderes. Die musikalische Umrahmung wurde von verschiedenen kleinen Musikgruppen übernommen. An dieser Stelle möchten wir uns bei allen Ausstellern, Ortsvereinen und Ensembles unter der Leitung von Gerald Wolf, Thomas Witwer und Wolfgang Bachmann und den zahlreich erschienen Besuchern herzlich bedanken.
Öffentliche Bücherei Bludesch
Ein ganz neues Leben Jojo Moyes hatte eigentlich nie vor, eine Fortsetzung von „Ein ganzes halbes Jahr“ zu schreiben. Nun gibt sie nach Jahren dem Wunsch ihrer Leser nach zu erfahren, wie es mit Louisa weitergegangen ist. Ihr Schicksal, den geliebten Will unter solchen Umständen verloren zu haben, schreit regelrecht nach einer Fortsetzung. Die Autorin selber dazu: “Mir hat es viel Spaß gemacht, Lou und ihre Familie wiederzutreffen. Wie immer haben sie mich zum Lachen und zum Weinen gebracht. Ich hoffe, dass es allen Lesern genauso gehen wird.“ … wir auch, euer Büchereiteam
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Pensionistenverein Bludesch
Tanznachmittag Unsere Gemeinschaft lädt zum Tanznachmittag am Dienstag, 15.12.2015 um 14.30 Uhr ein. Ort: Bludesch, Kronensaal Es spielt für Sie: Heli und Manuela / Eintritt: 5 Euro Tanzen ist eine der besten Therapien. Freude haben, Fröhlichkeit in der Gemeinschaft erleben, Bewegung im Rhythmus der Musik – das ist auch Sport. Nimm Deine Freunde und Bekannten mit. Wir freuen uns auf euer Kommen!
Kindergarten Gais
Der Nikolaus zu Besuch im Bewegungskindergarten Gais Am Freitag, den 4.12. besuchte uns der Nikolaus im Kindergarten. „Nikolaus, hallo! Jetzt bin ich aber froh, dass du in der Türe stehst und nicht einfach weitergehst.“ Mit diesem Gedicht begrüßten die Kinder den Nikolaus, anschließend spielten sie das Theaterstück „Kann ich dir helfen, Nikolaus?“. Jedes Kind erhielt einen selbstbedruckten Jutesack. Als Dankeschön bekam der Nikolaus ein gebundenes Buch mit selbstgemalten Bildern. Ein „Danke“ möchten wir auch an die Gemeinde aussprechen, für die leckeren Brotmännchen.
halten. Die Kinder bekamen von ihm eine gemeinsame Jause zum Teilen und jeder ein Klosamännle. Danach haben alle Kinder gemeinsam gejausnet und einen gutschmeckenden Kinderpunsch vom Lagerfeuer zum Aufwärmen bekommen. Es war ein wunderschöner, besinnlicher Nikolaustag im Wald. Am Ende sangen und tanzten noch die Schüler in gemeinsamer Runde und machte im Dunkeln noch eine kleine Lichterwanderung nach Hause. Die Teams von der KiBeBlu und Kindergarten Bludesch
Karateclub Blumenegg
Weitere Erfolge beim Int. Nikolausturnier am 28.11.2015 Acht unserer Nachwuchs-Karatekas starteten auch heuer wieder auf dem Int. Nikolausturnier in Feldkirch. Einige waren erstmals auf einem Turnier und haben sich sehr gut „geschlagen“. Folgende Ränge wurden erkämpft: 1. Rang: Kumite Einzel U12: Adrian Nigsch 2. Rang: Kata Mädchen U12: Ramona Lässer, Sabrina Lässer, Emily Meheszkey-Kiss 2. Rang: Kata Einzel U12: Emily Meheszkey-Kiss 3. Rang: Kata Einzel U10: Sabrina Lässer 3. Rang: Kumite am Ball: David Nigsch 3. Rang: Kata Einzel U12: Adrian Nigsch 3. Rang: Kata Jungen U10: David Nigsch, Leon Rauch, Valentin Sonderegger 3. Rang: Kumite Einzel U12: Paul Hartmann
Kindergarten Bludesch
Kinder von Bludesch feiern Nikolaus Am Morgen hörten die Kinder der Kleinkindbetreuung den Nikolaus poltern und vorbeistapfen. Er brachte allen Kindern eine gemeinsame Nikolausjause vorbei. Bei der gemeinsamen Jause wurde gesungen, getanzt und gelacht so manches kleine Gedicht aufgesagt. Am Nachmittag machten sich dann einige Kinder vom Kindergarten Bludesch und etwas später auch die Kinder von der Schülerbetreuung Kinderclub Hotzenplotz auf den Weg in den Wald um den Nikolaus zu suchen. Viele Lichter auf diesem Weg in den Wald zeigten den Kindern wo es lang geht. So manches kleine Herz pochte vor Aufregung. Beim Waldsofa der KibeBlu angekommen, wurde die Erwartung immer größer. Als dann die Dämmerung hereinzog sahen sie den Nikolaus durch den Wald laufen. Mit großen Augen und einem kleinen Ständchen aus Liedern, Gedichten und einem Lichtertanz begrüßten sie ihn. Der Nikolaus erzählte, wie er zu seinem Gehilfen dem Knecht Rubrecht kam. Einige Kinder durften ihm sogar seinen Stab
Alle Teilnehmer erhielten somit eine Medaille - insgesamt erreichten unsere Sportler 8 Ränge! In der Mittagspause kam dann auch der Nikolaus mit seinen zwei Gesellen zu Besuch - alle Kinder erhielten ein kleines Geschenk. Ein Dankeschön an alle Coaches und auch an die Eltern. Wir gratulieren den Sportlern zu den erreichten Medaillen.
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Thüringen Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre St. Stephan Thüringen
Kirchliche Nachrichten Samstag, 12. Dezember: 18 Uhr Vorabendmesse mit Opfer für Bruder und Schwester in Not in der St. Annakirche Sonntag, 13. Dezember: 3. Adventsonntag - 9.30 Sonntagsmesse mit Opfer für Bruder und Schwester in Not in der Pfarrkirche, 14.30 Uhr Taufe von Elena Anneliese Peindl in der St. Annakirche Dienstag, 15. Dezember: 7 Lichtfeier mit den Volksschülern in der Pfarrkirche, 18 Uhr Lichtgang – Treffpunkt beim Pfarrsaal Mittwoch, 16. Dezember: 6 Uhr 3. Roratemesse in der Pfarrkirche, 18 – 19 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche Donnerstag, 17. Dezember: 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 19 Hl. Messe mit Jahrtag in der Pfarrkirche 1. Jt.: Maria Stampfer; 2. Jt.: Lotte Fitsch und Ernst Heim; 3. Jt.: Clara Amann und Erna Heim; wir gedenken der Verstorbenen dieses Monats: Gertrude Winkler verstorben in Südafrika Samstag, 19. Dezember: 9.30 – 10.30 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 20. Dezember: 4. Adventsonntag - 9.30 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Adventsonntage für Kinder und Familien Sonntag, 6./13./20. Dezember 2015, 9.30 Uhr, Pfarrkirche Hallo liebe Kinder! An den kommenden Adventsonntagen möchten wir euch mehr über das Leben der folgenden Heiligen erzählen - Barbara, Nikolaus, Luzia und Maria. Wir stellen euch an jedem Adventsonntag eine(n) davon vor. Seid mit dabei und bastelt eure eigene Advents-Kerze für zuhause. Wir freuen uns auf euch! Sammlung Bruder und Schwester in Not Samstag, 12. und Sonntag 13. Dezember Bitte helfen Sie Menschen in Not durch ihre Spende. Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Pfarre St. Stephan, Thüringen Tel.: Pfarramt: 5550/2308 Pfr. Mihai Horvat – in dringenden Fällen – 5550/3383 E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Bürozeiten: Di , Mi und Do von 9 – 11 Uhr Homepage: http://pfarre.thuerig.at
Ulrich Gabriel
Der klingende Adventskalender Sonntag, 13.12.2015, 15 Uhr, Douglass-Saal/Villa Falkenhorst Und wieder einmal warten die Kinder auf Weihnachten. Auch Schneehase Nagobert kann es kaum erwarten. Wir verkürzen ein wenig die Zeit und laden ein zum Singen, Klatschen und Raten. Ein lustiges Advents- und
Weihnachtsliederprogramm zum Mitsingen alter und neuer Weihnachtslieder nach der CD „Der klingende Adventskalender“ für Kinder von 3 bis 8 Jahren und Erwachsene von und mit Ulrich Gabriel. Aus dem Programm: Kling, Glöckchen, Klingelingeling, Lasst uns froh und munter sein, Gatatumba, Alle Jahre wieder, Tjo tjo i ri, Jingle Bells, O Tannenbaum, Leise rieselt der Schnee, Ihr Kinderlein kommet, We wish you a merry Christmas u.a. Kartenvorverkauf: Bei allen Vorarlberger Sparkassen, bei allen Raiffeisenbanken, unter www.laendleticket.com sowie unter www.oeticket.com oder direkt beim Veranstalter. Eintritt: 5 Euro Erwachsene/ 3 Euro Kinder/ 12 Euro Familien Weitere Informationen unter www.villa-falkenhorst.at
Ludesch Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221 Mitteilungen aus der Gemeinde
Kath. Pfarramt Ludesch
Kirchliche Nachrichten Samstag, 12. Dezember, 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse mit Advent-Kirchensammlung für Bruder und Schwester in Not 3. Adventsonntag, 13. Dezember, 10 Uhr Sonntagsmesse mit AdventKirchensammlung für Bruder und Schwester in Not; Ebenfalls am 13. Dezember findet um 17 Uhr eine Adventlesung in der Pfarrkirche Ludesch statt. Die Blumenegger Mundartfrauen und die Zigeuner Gottes sorgen mit einer Benefizveranstaltung für Stille und Ruhe in der hektischen Vorweihnachtszeit. Montag, 14. Dezember, 8 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 15. Dezember, 6.30 Uhr Roratemesse mit den Erstkommunikanten Donnerstag, 17. Dezember, 19 Uhr Hl. Messe mit Totengedenken für die Verstorbenen der letzten 5 Jahre im Monat Dezember: 1. Jt. Burtscher Erna, Bachmann Josef; 2. Jt. Müller Otto, Kainhofer Sidonia, Hartmann Werner; 4. Jt. Schneider Aloisia; 5. Jt. Ammann Leopoldina, Gmeiner Jodok, Romagna Amalia, Gmeiner Maria Elsa; anschl. Anbetung mit Eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit; Samstag, 19. Dezember, 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse 4. Adventsonntag, 20. November, 10 Uhr Sonntagsmesse Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Pfarre St. Sebastian, Ludesch Tel. 05550/3383; 0676/832408192 E-Mail: pfarre.ludesch@aon.at; Homepage: www.pfarre-ludesch.at
Martinimarkt Ludesch bei herrlichem Herbstwetter Einer der Höhepunkte in Ludesch ist der Martinimarkt, veranstaltet seit acht Jahren vom Gesundheits- und Krankenpflegeverein Ludesch. Der Markt, der schon ein Fixpunkt im Jahresablauf in Ludesch ist. Für die 17 Stände und die vielen Menschen aus der ganzen Region war der Gemeindeplatz unter dem Solardach schon fast zu klein. Trotz der noch warmen Jahreszeit wurde Wärmendes in flüssiger, fester, ge-
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Ein sehr erfolgreiches aber auch intensives Jahr für die Mustangs
strickter oder gehäkelter Form genossen und gekauft. Dazu gab es Salben und Tee und auch auf das schönheitsverwöhnte Auge warteten verlockende Angebote. Aber nicht nur die Besucher zählten, auch die vielen Helfer, die dieses Fest erst möglich machen. Ohne die köstlichen Kuchen der vielen Kuchenbäckerinnen, der Feuerwehr und den Drachenfliegern, die den Auf- und Abbau immer wieder übernehmen und den Helfern aus der Bevölkerung an den verschiedenen Ständen, wäre der Martinimarkt nicht zu machen. Daher gilt heute diesen Helfern und Unterstützer der größte Dank, durch sie wird der Martinimarkt erst zum Highlight der Saison.
Theatergruppe Ludesch spielt „König Drosselbart“ Märchen der Gebrüder Grimm mit Musik für Kinder ab 4 Jahren und Erwachsene Seit September proben die Mitglieder der Theatergruppe Ludesch an der diesjährigen Produktion. Eine junge, verwöhnte und hochmütige Prinzessin soll verheiratet werden. Aber für alle Männer, die ihr vorgestellt werden, findet sie nur spöttische Bemerkungen. Das Kinn eines Königs vergleicht sie sogar mit dem Schnabel einer Drossel, worauf er den Spitznamen „König Drosselbart“ erhält. Die Mutter der Prinzessin ist so wütend, dass sie verspricht, sie an den nächstbesten Bettler zu verheiraten. Kurz darauf taucht auch schon ein Bettler auf. Die Prinzessin muss mit ihm gehen und sich in einem kleinen Häuschen um den Haushalt kümmern. Auf dem Markt muss sie Geschirr verkaufen und auf des Königs Schloss als Küchenmagd arbeiten. Dass dies alles nur eine List ist, um ihren Hochmut zu besiegen, erkennt sie reumütig erst am Schluss des Märchens: Schönheit und Reichtum werden vergehn, ein gutes Herz bleibt immer bestehn. Aufführungstermine: Samstag, 19.12.15, Sonntag, 20.12.15 Samstag, 26.12.15, Sonntag, 27.12.15 Montag, 28.12.15 Jeweils um 17 Uhr in der Blumenegghalle Ludesch Dauer: ca. 1 Stunde Eintrittspreise: Kinder: 4 Euro Erwachsene: 6 Euro Familienkarte: 17 Euro (mit Vorarlberger Familienpass) Karten: ½ Stunde vor Aufführungsbeginn an der Kassa
Letztes Wochenende, war ein sehr erfolgreiches aber auch intensives für die Mustangs. Unsere Gründer Eve und Oliver Hepp haben sich in zwei Gruppen geteilt und sind mehr als 1500 km gereist. Oliver hat ein Team von 8 Kindern nach Sindelfingen gebracht um bei der Park Pokal Meisterschaft mitzumachen, während Eve mit Natasha Hepp nach Tragwein ging um an einem Trainingscamp des österreichischen Taekwondo Nationalteams teilzunehmen. Das Meisterschaftsteam welches von Oliver geführt wurde hatte das erste Mal in Deutschland teilgenommen. Und es war das erste Mal, dass Oliver alleine als Coach mit einem Team unterwegs war. Das ist nur möglich durch die perfekte Zusammenarbeit und Organisation des Vereins Mustang. Trotz des weihnachtlichen Stresses in der Schule, der Arbeit, Krankheit und der kürzlich durchgeführten Gürtelprüfung hat der Verein sich diesen Herausforderungen angenommen und ist zum ursprünglichen Jahresplan für Meisterschaften gestanden. Trainerin Eve hat die Kinder auf die Meisterschaft in Deutschland frühzeitig vorbereitet, während Oliver die Aktivität geplant und organisiert hat. Daher hieß es für die jungen Mustangs früh aufstehen, denn bereits um 04:30 Uhr ging es in Richtung Sindelfingen auf. Mit vier aktiven Sportler und vier Nachwuchssportler, welche noch nicht die Gürtelgradierung besitzen um bei diesem Internationalen Turnier teilzunehmen, haben wir uns im Glaspalast Sindelfingen für den Park Pokal im Formenlauf eingefunden. Trotzdem hatten alle eine klare Aufgabe. Für die jüngeren war es die Luft zu schnuppern um sich fürs nächste Jahr einzustellen, darüber hinaus waren sie voll mit Video und Fotokamera im Einsatz. Für unsere drei Mädels, Dilara, Hannah und Vanessa ging es dann gleich am Morgen mit den Bewerben los. In den Einzelbewerben waren insgesamt 21 Sportler in derselben Gruppe die für Deutschland, Italien, Schweiz und Österreich antraten. Gut auf die Meisterschaft vorbereitet meisterten unsere Sportlerinnen sich in die Semifinal Runde in der bereits die Hälfte der Sportler ausgeschieden sind, in der Finalrunde war die Konkurrenz jedoch auf spitzen Niveau. So konnte Dilara Cantekin sich den 7. und Vanessa Noventa den 6. Platz erkämpfen. Hannah Wallis konnte mit einem super Lauf sich den 3. Platz sichern und gewann somit die Bronze Medaille. Als nächster war dann Joshua Hepp am Start, in seiner Klasse waren die Nationen Deutschland, Italien, Kroatien und Österreich vertreten. Mit Kraft und Ausdruck konnte Joshua die Silbermedaille sein eigen nennen. Für ihn war das ein besonders nennenswerter Erfolg. Zum Schluss waren dann nochmals unsere Mädchen als dreier Team am Start. Mit Präzision und synchronen Bewegungen konnten sie die Punkterichter überzeugen und holten sich den 3. Platz. Alleine die Erfahrung bei diesen Internationalen Turnieren, welche unsere Sportler sammeln, ist es Wert sich solchen Strapazen zu stellen und früh morgens aus dem Bett zu klettern. Wenn dann jedoch noch eine Silber und zwei Bronzemedaillen im Handgepäck nach Hause kommen, ist es eine Genugtuung für die Sportler sowohl als auch die Trainer und Coaches. Der Vorstand gratuliert allen Sportler für ihren super Erfolg.
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Biosphärenpark Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: Mag. Christine Klenovec Thüringerberg, 05550/20360, moser@grosseswalsertal.at
Die Talschaft schafft den Sprung zum fünften „e“
Großes Walsertal schneidet bei e5-Zertifzierung hervorragend ab Trotz strengerer Kriterien im e5-Programm für energieeffiziente Gemeinden konnte die österreichweit einzige e5-Region Großes Walsertal in ihrem Engagement für den Klimaschutz weiter zulegen. Das Große Walsertal holte sich das fünfte „e“. Zum ersten Mal erreichte der Biosphärenpark Große Walsertal die Höchstmarke. Damit reiht sich die Talschaft als Österreichs einzige e5Region unter die energieeffizientesten Teilnehmer des Programms. Über die Hälfte aller österreichischen Gemeinden mit fünf „e“ befinden sich nun in Vorarlberg – insgesamt gibt es 16, davon neun in Vorarlberg. Mittlerweile beteiligen sich 43 der 96 Vorarlberger Kommunen am e5-Programm für energieeffiziente Gemeinden. Alle vier Jahre müssen sie sich der Auditierung durch eine unabhängige Kommission stellen. Diese bewertet die erreichte Energieeffizienz in Prozentpunkten und stuft sie zusätzlich mit ein bis maximal fünf „e“ ein. Strengere Kriterien „Die Messlatte ist schon sehr hoch und die Kriterien werden immer strenger. Eine höhere Stufe zu erreichen, wird daher immer schwieriger“, betonte e5-Programmleiter Karl-Heinz Kaspar vom Energieinstitut Vorarlberg. So sind beispielsweise die Anforderungen für Gemeindegebäude gestiegen. Um die Wertung zu halten, müssen diese nun noch energieeffizienter sein, einen höheren Anteil an erneuerbarer Energie bzw. mehr Ökostrom einsetzen. Generell höher eingestuft werden auch neue Initiativen wie Klimaschutzkonzepte, Verbesserungen in der Land- und Forstwirtschaft, Maßnahmen zur Senkung der CO2-Emissionen und vieles mehr. KarlHeinz Kaspar dazu: „Eine Gemeinde, die es schafft, ihre ‚e’ zu halten, verdient deshalb größte Anerkennung.“ Energiebewusstsein auf regionaler Ebene Die e5-Region Großes Walsertal hat es geschafft, den gesamten Strombedarf des Tales über eigene Ökostromanlagen abzudecken. Damit ist das Tal stromautark und exportiert auch Ökostrom. Mit der Walser Energiemeisterschaft und dem Landwirtschaftsprojekt „Im Heu steckt Energie“ sollen die Menschen im Tal weiter animiert werden, ihren Energiekonsum zu reduzieren. „Die Erfolge der letzten Jahre und die Erreichung des fünften ‚e’ sind der Beweis, dass wir zurecht das UNESCO-Zertifikat Biosphärenpark als Vorbildregion für Nachhaltigkeit führen“, freute sich REGIO-Obmann Josef Türtscher über die Auszeichnung.
Grund zur Freude: Österreichs einzige e5-Region, das Große Walsertal, schaffte den Sprung zum fünften „e“. Foto: Energieinstitut Vorarlberg/Markus Gmeiner
biosphärenpark.haus Am 14. Dezember 2015 ist es soweit: Das biosphärenpark.haus mit Biosphärenparkladen, Poststelle, Mini-Gastronomie und Biosphärenparkausstellung nimmt den Betrieb auf. Öffnungszeiten biosphärenpark.haus: Sonntag bis Mittwoch 14 – 18 Uhr Donnerstag bis Samstag 10 – 18 Uhr Öffnungszeiten Poststelle: Dienstag und Mittwoch 14 – 18 Uhr Donnerstag und Freitag 10 – 18 Uhr Samstag 10 – 12 Uhr Am Samstag, 19. Dezember 2015 laden wir um 10 Uhr zur Kochbuchpräsentation ins biosphärenpark.haus ein. Mehr dazu in der nächsten Woche. Wir freuen uns auf euren Besuch! P.s. Für das biosphärenpark.haus wird weiterhin eine Reinigungskraft gesucht. Weitere Informationen dazu gibt es im Biosphärenparkbüro T 05550 20360 oder info@grosseswalsertal.at.
Musikschule Blumenegg - Großes Walsertal
Adventskonzert Einladung zum Adventkonzert und Ausstrahlung im ORF „Advent in Vorarlberg“ Am Sonntag, den 13. Dezember um 17 Uhr findet in der Pfarrkirche Raggal das traditionelle Adventkonzert der Musikschule BlumeneggGroßes Walsertal statt. Das Konzertprogramm wird geprägt sein von der Vielfalt der Instrumentengattungen und von traditionellen Darbringungen bis zu festlichen Beiträgen mit fortgeschrittenen Schülern. Weiters werden musikalische und kulinarische Gastbeiträge zu hören sein. Die freiwilligen Spenden kommen den Flüchtlingen im Großen Walsertal zu Gute. Ebenfalls zu hören sein werden das Vokal- und das Klarinettenensemble der Musikschule, die in St. Gerold vom ORF aufgenommen wurden. Diese Aufnahme wird im Rahmen der Sendung „Advent in Vorarlberg“ am 20.12 um 17.05 Uhr in ORF 2, ausgestrahlt. Auf Ihr Kommen freuen sich die Schülerinnen und Schüler, sowie die Lehrkräfte der Musikschule Blumenegg - Großes Walsertal.
Interessiert Bergretter zu werden? Du bist wohnhaft in Thüringerberg, St.Gerold, Blons oder Sonntag? Tourengeher, Kletterer oder sonst dem Bergsport zugetan und willst dich für einen guten Zweck in diesem Gebiet einbringen? Wir sind immer für neue Mitglieder offen und suchen vor allem Allrounder. Sollte dich die Bergrettung interessieren dann wirf mal einen Blick auf unsere Homepage und du bekommst einen Überblick betreffend unserer Tätigkeiten. Wenn dir dies zusagt und du etwas in Sachen Seil- und Bergrettungstechnik, Lawinen, Kameradenrettung und Erste Hilfe etc. dazu lernen möchtest, dann melde dich bei uns. Unser Jahresprogramm ist so aufgebaut, dass monatlich ein Bergrettungsabend abgehalten wird, an welchem einem Thema (Orientierung, Schnee-/ Lawinenkunde, Kameradenrettung etc.) behandelt wird. Diese Schulungen finden sowohl im Freien (z.B. Klettergarten) wie in unserem Bergrettungsheim statt. Nach einer Mitgliedschaft als Anwärter von 1 Jahr wirst du im Zuge des Eis-, Sommer- und Winterkurses, die jeweils 1 Wochenende dauern, zum Bergretter ausgebildet. Bei Interesse melde dich bis zum 04.01.2016. Claudio Nigsch (0664/1869112) claudio.nigsch@gmail.com (pr)
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Blons Bürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755 Mitteilungen aus der Gemeinde
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Kirchliche Nachrichten Samstag, 12. Dezember: Hl. Messe 19.30 Uhr Sonntag, 20. Dezember: Hl. Messe 8.45 Uhr
Chor Sonnasita
Krippenfreunde Großes Walsertal
Adventskonzert
Krippenausstellung
Adventkonzert am Samstag, 12. Dezember, 17 Uhr Zur Einstimmung auf die Weihnachtszeit gestaltet der Chor Sonnasita in Zusammenarbeit mit der Musikschule Blumenegg Großes Walsertal ein Adventkonzert in der Pfarrkirche Blons. Anschließend gibt es einen Umtrunk mit Glühmost und Punsch beim Projektraum, der in den Sommermonaten renoviert wurde und dem Chor nun als Proberaum dient. Hier ist das Adventfenster beleuchtet, und die Räumlichkeiten können von allen Interessierten besichtigt werden.
Die Krippenfreunde Großes Walsertal bedanken sich herzlich bei den sehr zahlreichen Gästen, die uns bei der Ausstellung am 1. Adventwochenende in Blons besucht haben. Es beehrte die Austeller sehr, insbesonders die Kursleiter für ihren Einsatz und Unterstützung beim Krippenbau. Für die Krippenkurse von Ende Jänner bis Ostern 2016 und September bis Ende November 2016 sind noch Plätze frei. Der Krippenkurs von Ende Jänner bis Ostern 2016 ist besonders für Schüler und Hausfrauen geeignet, da die Kurse am Nachmittag stattfinden. Wir freuen uns auf deine kurzfristige Anmeldung. Pirmin Dobler Tel. 06642423540
Weihnachtsausstellung
Glas Art
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Wer das Besondere sucht, ob Christbaumkugeln und Weihnachtsschmuck der an früher erinnert, oder außergewöhnliche, neue Formen, ob besondere Vasen oder andere Geschenke, kann all das bei meiner Weihnachtsausstellung finden. Freunde treffen, Lebkuchen genießen, Glühwein trinken und sich inspirieren lassen. Sa, 12. Dezember 14–20 Uhr So, 13. Dezember 10–17 Uhr Ausstellungsraum GLAS ART in Blons, Hnr. 97
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Fontanella Bürgermeister: Werner Konzett, Tel. 05554/5215 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarrgemeinde Fontanella
Kirchliche Nachrichten Samstag, 12. Dezember: Gedenktag Unserer Liebe Frau in Guadalupe, 9 Uhr Gebet um geistliche Berufe / Beichte, 19.30 Uhr Vorabendmesse, „Bruder und Schwester in Not“ Sonntag, 13. Dezember: 3. Adventsonntag (Gaudete): 9 Uhr Rosenkranz / Beichte, 9.30 Uhr Hl. Messe, „Bruder und Schwester in Not“, 10.45 Tauffeier für Jonas Burtscher (Eltern: Markus und Petra) Montag, 14. Dezember: Hl. Johannes vom Kreuz: 18.30 Uhr Rosenkranz: Wir beten für den Frieden Dienstag, 15. Dezember: 6 Uhr Adventliches Morgenlob, 6.15 Rorate für die ++ Angehörigen und nach Meinung von Emmi und Gerhard Konzett, gestaltet von den Frauen, anschl. gemeinsames Frühstück Mittwoch, 16. Dezember: 7.15 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 17. Dezember: 19 Uhr gestaltete Anbetung, 19.30 Uhr Hl. Messe mit Gedenken für die Verstorbenen: Emilie Kaufmann +18.12.1993, Rosa Bertel +22.12.2002, Sabina Konzett +25.12.1989, Franz Karl Studer +27.12.1995, Maria Burtscher +28.12.1998 Freitag, 18. Dezember: 6 Uhr Adventliches Morgenlob, 6.15 Uhr Rorate für ++ Angehörige von Franz und Ingrid Türtscher
Raggal
St. Gerold Bürgermeister: Müller Alwin, Tel. 05550/2134 Mitteilungen aus der Gemeinde
Feuerwehr St.Gerold Eine großangelegte Suchaktion nach vermissten Personen übte am Samstag, den 14. November die Feuerwehr St.Gerold. Gemeinsam mit der Vorarlberger Hundestaffel und der Vorarlberger Rettung und der Feuerwehr Blons. Nach einer gemeinsamen Übungsbesprechung wurden die Hundeführer in die jeweiligen Suchgebiete entsandt. Die „verschwundenen“ Personen wurden durch die Jugendfeuerwehr St.Gerold und Personen aus dem Dorf gespielt. Um das Ganze realistischer zu machen wurde so mancher „Abgängige“mit Verletzungen geschminkt. Die perfekt ausgebildeten Hunde spürten die vermissten Personen in sehr kurzer Zeit auf. Die Feuerwehr übernahm die Bergungen bzw. das zurück bringen der Personen zum Sammelplatz. Die Rettung empfing die gefundenen Personen und leisteten die Erstaufnahme und die Erstversorgung. Bgm. Alwin Müller lobte am Schluss die bestens organisierte Abschlussprobe sowie die Zusammenarbeit dieser drei Rettungsorganisationen.
Bürgermeister: Hermann Manahl, Tel. 05553/201 Mitteilungen aus der Gemeinde
Walserbibliothek Raggal
Märchenstunde Am Sonntag, dem 13. Dezember 2015, 10 Uhr, findet in der Walserbibliothek Raggal wieder eine Märchenstunde mit Natascha statt. Sie wird mit den Kindern in die Märchenwelt eintauchen und sie mit viel Phantasie durch spannende Geschichten führen. Auch Eltern mit Kleinkindern sind herzlich willkommen! www.walserbibliothek.at
Sonntag Bürgermeister: Franz Ferdinand Türtscher, Tel. 05554/5204 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarrgemeinde Sonntag
Kirchliche Nachrichten Freitag, 11. Dezember: Hl. Damasus I. 19 Uhr Rosenkranz / Beichte, 19.30 Uhr Hl. Messe Samstag, 12. Dezember: Gedenktag Unserer Lieben Frau in Guadalupe, 6 Rorate für Urban Dünser und Helene Burtscher Sonntag, 13. Dezember: 3. Adventsonntag (Gaudete). 9 Uhr Rosenkranz / Beichte, 9.30 Uhr Hl. Messe, Sammlung für „Bruder und Schwester in Not“. 15 Uhr Stunde der Barmherzigkeit, 18 Uhr RufanaKapelle: Fatima-Rosenkranz
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Montag, 14. Dezember: Hl. Johannes vom Kreuz 6 Uhr Rorate für Doris, Elisabeth und Herbert Schwarzmann und für Irma und Franz Martin Mittwoch, 16. Dezember: 18.30 Uhr stille Anbetung / Beichte 19 Uhr gestaltete Anbetung, 19.30 Uhr Jahrtagsmesse für Agnes Rinderer/Studa, +15.12.2014 Donnerstag, 17. Dezember: 7.15 Uhr Hl. Messe Freitag, 18. Dezember: 19 Uhr Rosenkranz / Beichte, 19.30 Uhr Hl. Messe mit Gedenken für die Verstorbenen: Roman Kaufmann +15.12.1992, Johann Anton Burtscher +16.12.1994, Alois Hartmann +17.12.1999, Angelika Burtscher +18.12.1987
Pfarrgemeinde Buchboden
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 13. Dezember: 3. Adventsonnag (Gaudete) 17 Uhr Hl. Messe, Sammlung „Bruder und Schwester in Not“ Dienstag, 15. Dezember: 19 Uhr Rosenkranz / Beichte, 19.30 Uhr Hl. Messe mit Gedenken für Maria Theresia Müller +8.12.1990, Anton Sahler +17.12.2013
43 Donnerstag, Christine Studer, Hnr. 149 Freitag, 18.12. Spielgruppe im Mehrzweckgebäude, es gibt einen Ausschank gegen Bezahlung, der Erlös kommt der Spielgruppe zugute Samstag, 19.12. Sonja Heim, Hnr. 145 Donnerstag, 24.12. Kirche, nur beleuchtet
Seniorenbunde Thüringerberg und Blons Mit großer Begeisterung konnten am vergangenen Sonntag im Sunnasaal die sehr vielen Zuhörer ein stimmungsvolles Weihnachtskonzert, mit sehr besinnlichen Liedertexten, der besonderen Art erleben. Eine “Bergweihnacht” war das Thema der Pfunds-Kerle aus Tirol, was beim Publikum mit starken Applaus echte Zustimmung fand. Danken wollen wir sehr allen Helfern und Freunden, die zu diesem vorweihnachtlichem Konzert ihre Unterstützung beibrachten und ein herzlicher Dank gilt allen Besuchern aus Nah und Fern. Dobler Pirmin und Türtscher Erich als Organisatoren
Fahrplan Neuigkeit ab 13.12.15 Ab 13.12. gibt es beim Fahrplan kleine Änderungen: Bitte berücksichtigen Sie, dass der Bus bisher um 7.08 (Hauptschulbus), ab 13.12.2015 um 2 Minuten früher um 7.06 (ab Fontanella) fährt. Neu gibt es die Möglichkeit, mit L 78 ab Gemeindezentrum Sonntag um 7.35 Uhr über Marul – Raggal bis zum Bahnhof Ludesch (8.09 Uhr) zu kommen. Ausführliche Informationen über den „Öffentlichen Verkehr“ erhalten Sie beim Mobilpunkt Bludenz (Bahnhof Bldz), wo auch die Jahreskarte über 365 Euro erhältlich ist. Alle Haushalte müssten einen Fahrplan per Post bekommen haben. Bei Bedarf liegen noch Exemplare beim Gemeindeamt Sonntag auf. Wir freuen uns, wenn Sie den Öffentlichen Verkehr rege in Anspruch nehmen.
Thüringerberg Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg
Kirchliche Nachrichten
Die Adventfenstereröffnungen in dieser Woche: Samstag, 12.12. Sandra Fetzel, Hnr. 261 Sonntag, 13.12. Kapelle Oberrain, nur beleuchtet Montag, 14.12. Maria Enenkel, Innerberg 191
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Sonntag, 13. Dezember: 8.45 Uhr Hl. Messe mit der Adventopfersammlung „Bruder und Schwester in Not“, musikalisch gestaltet vom Chor Laruna Dienstag, 15. Dezember: 8 Uhr Rosenkranzgebet Donnerstag, 17. Dezember: 7 Uhr Schülerrorate für Engelbert Schnetzer und verstorbene Angehörige, Walfrieda Pfister und Erika Rauch, anschließend Frühstück im Andreastreff Samstag, 19. Dezember: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe Sonntag, 20. Dezember: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet für Alte und Kranke, dass sie in ihrer Not nicht allein sind
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Nüziders
Vor dem Eingang in die Tagesordnung geloben Valentin Ledoldis, Lucia Tremuel und Matthias Dornstetter gem. § 37 (1) GG die Verfassung sowie alle übrigen Gesetze gewissenhaft zu beachten, ihre Aufgaben unparteiisch und uneigennützig zu erfüllen, das Amtsgeheimnis zu wahren und das Wohl der Gemeinde nach bestem Wissen und Gewissen zu fördern.
Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241 Mitteilungen aus der Gemeinde
Verhandlungsschrift über die 5. öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung am 26.11.2015 im Gemeindehaus (Sitzungsraum 3). Beginn der Sitzung: 20 Uhr Sitzungsteilnehmer: Vorsitzender: Bgm. Mag. (FH) Peter Neier Gemeindevertreter: Ersatzmitglieder: Ing. Daniel Zech Angelika Kurzemann Bernhard Perzl Valentin Ledoldis DI (FH) Markus Längle Mag. iur. Melanie Burtscher, BSc Wolfgang Bickel Lucia Tremuel Florian Themeßl-Huber Matthias Dornstetter Michaela Bitschnau Manuela Gerbert Jürgen Melk Robin Wulz Lisa-Maria Frei Vzbgm. Eva Nicolussi Isabella Stecher Reinhard Stemmer Werner Steiner Christian Frei Erich Stecher Hubert Hrach entschuldigt: GR DI Wolfgang Burtscher GR Mag. Patrick Piccolruaz GR Ewald Frei Ing. Hans Peter Vratar Roland Bitsche Günter Steckel Julius Tschann DI Hansjörg Wolf Elke Capelli Markus Berchtold Schriftführer: Franz Dunkl Auskunftsperson: DI Martin Jenni, Wildbach- und Lawinenverbauung (TOP 2)
TNP/VP TNP/VP TNP/VP TNP/VP TNP/VP TNP/VP TNP/VP TNP/VP TNP/VP SPÖ/PF SPÖ/PF SPÖ/PF SPÖ/PF FPÖ/PF TNP/VP TNP/VP TNP/VP TNP/VP TNP/VP TNP/VP TNP/VP SPÖ/PF SPÖ/PF FPÖ/PF
Der Vorsitzende eröffnet die Sitzung, begrüßt die Anwesenden und stellt fest, dass die Einladung zur Sitzung ordnungsgemäß erfolgte und die Beschlussfähigkeit mit 23 Anwesenden gegeben ist. Der Verlauf der Sitzung wird auf Mini Disc aufgezeichnet. Soweit in der Verhandlungsschrift nichts anderes vermerkt ist, liegt die Beschlussfähigkeit zum Zeitpunkt jeder Abstimmung vor. Die zu behandelnde Tagesordnung lautet: 1 Berichte 2 Übernahme Interessentenbeitrag für das Wildbach- und Lawinenverbauungsprojekt Mühlebach 3 Beschlussfassung Arbeitsgrundlage „Raumplanung Im Walgau“ 4 Teilabänderung des Flächenwidmungsplanes GST-NR 3576 und 3577 5 Teilabänderung des Gesamtbebauungsplanes GST-NR 3576 und 3577 6 Übernahme Garantieerklärung für Wasserverband Ill-Walgau 7 1. Nachtragsvoranschlag 2015 8 Gemeindeabgaben und Entgelte 2016 9 Beschäftigungsrahmenplan 2016 10 Richtlinien zur Förderung von Maßnahmen zur Reduzierung des CO2Ausstoßes von Haushalten 11 Nachwahl der Mandatare in Ausschüsse und Kommissionen 12 Stellungnahmen zu Gesetzesentwürfen und Verordnungen des Landes Vorarlberg 12.1 Änderung des Spitalbeitragsgesetzes 12.2 Änderung der Beitragszuschussverordnung des Landes Vorarlberg in Bezug auf die Änderung des Spitalbeitragsgesetzes 13 Genehmigung der Verhandlungsschrift 4. Sitzung vom 24.09.2015 14 Allfälliges
1 Berichte Der Vorsitzende berichtet über den Bezug des Flüchtlingsquartier Forchenwald. Es findet ein Informationsabend für ehrenamtlich tätige Personen im Flüchtlingswesen am 01.12.2015 um 19:00 Uhr im Gemeindehaus statt. Der Vorsitzende berichtet über das Schreiben der Vorarlberger Landesregierung vom 19.10.2015 betreffend Frauennetzwerk Vorarlberg für die Periode 2015 bis 2020. Die Frauensprecherin für Nüziders ist Vzbgm. Eva Nicolussi, ihre Stellvertreterin ist Michaela Bitschnau. Michaela Bitschnau berichtet über das erste Treffen in Dünserberg wobei die Aufgaben und Themen besprochen wurden. Die nächste Sitzung findet in Nüziders statt. Der Vorsitzende berichtet über die Schreiben der Vorarlberger Landesregierung vom 12.10.2015 und 10.11.2015 bezüglich der Untersuchung der Verdachtsfläche „Tschalengaberg“ auf Altablagerungen. Es wird bestätigt, dass kein Verdacht besteht, dass von diesen Altablagerungen erhebliche Gefahren für die Gesundheit des Menschen oder die Umwelt ausgehen, daher wird diese Altablagerung nicht in den Verdachtsflächenkataster des Bundes aufgenommen. Der Vorsitzende berichtet über das Schreiben der Landwirtschaftskammer Vorarlberg vom 06.10.2015 in Bezug auf die Feuerbrandbekämpfung, Feuerbrand-Statistik 2015 sowie die Hochstamm-Nachpflanzaktion. Er führt aus, dass Fälle von Feuerbrand in Nüziders aufgetreten sind, die in Folge ordnungsgemäß entsorgt wurden. 2 Übernahme Interessentenbeitrag für das Wildbach- und Lawinenverbauungsprojekt Mühlebach Der Vorsitzende führt kurz in die Thematik ein und begrüßt DI Martin Jenni von der Wildbach- und Lawinenverbauung, Gebietsbauleitung Bludenz, und übergibt ihm das Wort um das Einreichprojekt Mühlbach 2015 zu präsentieren. Dieser Abschnitt beinhaltet die notwendig gewordene Umlegung des Mühlbaches westseitig beim ehemaligen Lorünser-Areal in offener Bauweise. Da für den weiteren Bachoberlauf noch Abklärungen durch die Gemeinde Nüziders mit den jeweiligen Grundeigentümern erforderlich sind, wurde dieser Teilabschnitt als eigenes Projekt in Abstimmung mit der Wildbach- und Lawinenverbauung vorgezogen. Mit diesem hochwassersicheren Ausbau des Bachgerinneabschnittes in offener Bauweise wird der Forderung der Wasserwirtschaft entsprochen. Der öffentliche Verbindungsweg zur Gemeindestraße Schlossweg wird westseitig des neuen Bachgerinnes angelegt und die Einbindung im oberen Bereich verbessert. Das öffentliche Wassergut wird noch vermessen, um einen Abgleich zwischen Naturbestand und Mappe herzustellen. Die erforderlichen Grundablösen sind durch die Gemeinde sicherzustellen. Nach Bauabschluss erfolgt eine Endvermessung und die Ablöse- bzw. Tauschflächen werden festgelegt. Bei diesem Projekt werden im Rahmen des Behördenverfahrens bei der BH Bludenz die notwendigen Vorarbeiten zum Wohnprojekt des Fabrikgebäudes, ehemals Lorünser Textil, wasser- und naturschutzrechtlich miterledigt. Zur Vermeidung von unnötigen LKW-Transportfahrten wird das Aushubmaterial westseitig auf der Liegenschaft in Abstimmung mit DI Georg Rauch und dem Naturschutz eingebaut. Die Gesamtkosten für diesen Projektabschnitt belaufen sich lt. Wildbachund Lawinenverbauung auf EUR 600.000,00. Der Interessentenanteil der Gemeinde Nüziders beträgt 20 %, d.s. EUR 120.000,00. Letztlich ergibt sich nach Abzug der Bedarfszuweisungen des Landes ein Gemeindeanteil mit 4 %, d.s. EUR 24.000,00. Diese Kosten werden im Rahmen der Grundabtausche von den Interessenten getragen. Der Gemeinde Nüziders sollten aus diesem Projektabschnitt keine Kosten entstehen. Der Bau- und Ortsplanungsausschuss stellt fest, dass der gesamte Bachoberlauf des Mühlbaches, ab Kreuzung Flurweg bis zur Geschiebesperre am Lazerweg, dringend hochwassersicher aus zu bauen und durch die Gemeinde vorrangig weiter zu betreiben ist. Der Bau- und Ortsplanungsausschuss empfiehlt der Gemeindevertretung die Beschlussfassung dieses Projektabschnittes und Zustimmung zum Interessentenbeitrag. Reinhard Stemmer fragt, ob die Wasserführung des Mühlebachs unterhalb des Gemeindehauses ausreichend ist. DI Martin Jenni führt Möglichkeiten aus, die unter anderem einer separaten Verrohung bis zur Einmündung beim Flurweg beinhaltet.
Der Vorsitzende bedankt sich bei DI Martin Jenni von der Wildbach- und Lawinenverbauung, Gebietsbauleitung Bludenz, für die Ausführungen. Auf Antrag des Vorsitzenden wird folgender Beschluss einstimmig gefasst: Genehmigung des Projektes 2015 der Wildbach- und Lawinenverbauung, Gebietsbauleitung Bludenz, gem. Schreiben Zl. 6-13-1222-1298 vom 23.10.2015 zu den Gesamtkosten von EUR 600.000,00 mit Übernahme des Interessentenbeitrages in Höhe von 20 %, d.s. EUR 120.000,00. Die für die Maßnahmen allfällig erforderlichen Grundstücke werden von der Gemeinde lastenfrei zur Verfügung gestellt und die Instandhaltung und Pflege der fertiggestellten Maßnahmen wird von der Gemeinde Nüziders übernommen, wobei dies vom Betreuungsdienst der Wildbach- und Lawinenverbauung durchgeführt werden kann. Brückenbauwerke und Sicherheitseinrichtungen werden nach ihrer Fertigstellung der Gemeinde Nüziders übertragen. 3 Beschlussfassung Arbeitsgrundlage „Raumplanung Im Walgau“ Das Konzept zum Räumlichen Entwicklungskonzept Walgau wurde gleichzeitig mit dem Räumlichen Entwicklungskonzept Nüziders zur Auflage für die Öffentlichkeit gebracht. Während der Auflagefrist wurden in der Gemeinde Nüziders zum Räumlichen Entwicklungskonzept Walgau keine Stellungnahmen abgegeben. Nach der Auflagefrist wurden Änderungen durch Stellungnahmen aus anderen beteiligten Gemeinden eingearbeitet. Es wurden verschiedene Detailbestimmungen, welche nicht mit den Zielsetzungen des Räumlichen Entwicklungskonzeptes zusammenhängen, z.B. Umgang mit großer Kubatur, gestrichen. Der Vorsitzende bringt die wesentlichen Änderungen im Entwicklungskonzept Walgau zur Kenntnis, diese sind: Pkt. 1.3. Bauflächen aktivieren - Die Grundlagen für die Anwendung der Vertragsraumplanung sind pro Gemeinde auszuarbeiten und anschließend in der Gemeindevertretung mit einem Grundsatzbeschluss zu klären. Pkt. 3.9. Naturraum erhalten und aufwerten - Bei Projekten mit hohem öffentlichen Interesse, insbesondere bei Schutz vor Naturgefahren, sind die verschiedenen Interessen abzuwägen.
45 Das Konzept Raumplanung Im Walgau mit regionalen Grundsätzen und Zielen der räumlichen Entwicklung im Walgau stellt eine freiwillige Selbstverpflichtung der Walgau-Gemeinden dar und soll in der Gemeindevertretung als Ergänzung zum Räumlichen Entwicklungskonzept Nüziders 2015 beschlossen werden. Der Bau- und Ortsplanungsausschuss empfiehlt der Gemeindevertretung, das vorliegende Konzept Raumplanung Im Walgau, Stand 1. Oktober 2015, zu beschließen. Auf Antrag des Vorsitzenden wird folgender Beschluss einstimmig gefasst: Raumplanung Im Walgau formuliert im Sinne eines raumplanerischen Leitbilds die Grundsätze und Ziele für die Raum- und Siedlungsentwicklung in der Region Walgau, die für die ganze Region Gültigkeit beanspruchen. Das Dokument ist – neben dem Beschluss zur Sanierung des Walgaubads und zur Gründung der WFI GmbH – das zweite große Projekt, das die Regio Im Walgau seit ihrer Gründung zu einem erfolgreichen Abschluss bringen will. Raumplanung Im Walgau wurde auf der Grundlage der in den Räumlichen Entwicklungskonzepten der Walgau-Gemeinden formulierten Grundsätze und Ziele erarbeitet, die inhaltlich große Überschneidungen aufweisen. Die Diskussionen über die räumliche Entwicklung begannen bereits im Jahr 2012 und füllten zahlreiche Sitzungen des Regio-Vorstands. Grundlage waren die intensiven Diskussionen bei der Erarbeitung der Räumlichen Entwicklungskonzepte der Walgau-Gemeinden in den zuständigen Ausschüssen und in öffentlichen Veranstaltungen. Darin stecken zahllose Stunden ehrenamtlicher MandatarInnen und BewohnerInnen des Walgaus, die sich über die Zukunft des Walgaus und die Entwicklung von Siedlung und Landschaft Gedanken gemacht haben. Das Dokument wurde parallel zum Räumlichen Entwicklungskonzept der Gemeinde in einem öffentlichen Auflageverfahren aufgelegt. Die Kommentare und Änderungsvorschläge wurden vom Vorstand der Regio Im Walgau diskutiert und das Räumliche Entwicklungskonzept in die vorliegende Form gebracht. Die Ergebnisse des Auflageverfahrens sind im WalgauWiki dokumentiert.
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Freitag, 11. Dezember 2015
Freitag, 11. Dezember 2015
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4 Teilabänderung des Flächenwidmungsplanes GST-NR 3576 und 3577 Die Eigentümerin der Liegenschaften GST-NR 3576 und 3577 hat um Umwidmung von Bauerwartungsfläche-Wohngebiet in Baufläche-Wohngebiet angesucht. Die Umwidmung stellt eine Arrondierung der bestehenden Bauflächenwidmung dar. Das Planungsgespräch für die beantragte Umwidmung der Liegenschaften gem. § 23a Abs. 2 RPG wurde am 23.10.2015 sowie vertieft nochmals am 05.11.2015 geführt. Durch die Umwidmung der Liegenschaften GST-NR 3576 und 3577 erfolgt eine Arrondierung der umliegenden Bauflächenwidmung. Durch die beantragten Umwidmungen sollen die räumlichen Existenzgrundlagen besonders für das Wohnen und Arbeiten nachhaltig gesichert werden. Zudem wird haushälterisch mit Grund und Boden umgegangen und werden die äußeren Siedlungsränder nicht ausgedehnt. Der äußere Siedlungsrand wird nicht ausgedehnt, da angrenzend im Siedlungsgebiet bereits überwiegend bebaute Flächen vorhanden sind. Insgesamt kann festgestellt werden, dass die beabsichtigten Umwidmungen den Bestimmungen des
RPG und der Raumverträglichkeit sowie den Zielsetzungen des Räumlichen Entwicklungskonzeptes entspricht. Diese generellen Widmungsänderungen mit der beabsichtigten Nutzungsänderung stellen einen wichtigen Grund für die Änderung des Flächenwidmungsplanes gem. § 23 Abs. 1 lit. b dar. Im vereinfachten Anhörungsverfahren gem. § 23 Abs. 3 wurden die betroffenen Grundeigentümer und die umliegenden Nachbarn sowie die berührten öffentlichen Stellen mit der Möglichkeit zur Abgabe einer Stellungnahme verständigt. Von den berührten öffentlichen Stellen, Land Vorarlberg/Abt. Raumplanung, wurden in der angemessenen Anhörungsfrist zustimmende fachliche Stellungnahmen abgegeben. Der Ortsplanungs- und Bauausschuss empfiehlt der Gemeindevertretung, die beantragten Umwidmungen und Anpassungen des Flächenwidmungsplanes zu beschließen. Auf Antrag des Vorsitzenden wird folgender Beschluss einstimmig gefasst: Das GST-NR 3576 im Ausmaß von 742 m² und das GST-NR 3577 im Ausmaß von 742 m² wird jeweils lt. Umlegungsplan Im Hag-Zollgasse von Bauerwartungsfläche-Wohngebiet – (BW) in Baufläche-Wohngebiet – BW umgewidmet. Die Änderungen des Flächenwidmungsplanes erfolgen nach Maßgabe der in den angeschlossenen Lageplänen Zl. 031-2-1-3576 FWP dargestellten Flächen. Begründung der Änderungen gem. RPG: § 2 Abs. 2 lit. a: nachhaltige Sicherung der räumlichen Existenzgrundlagen besonders für Wohnen und Arbeiten - Durch die vom Grundeigentümer beabsichtigten Umwidmungen wird die bestehende Baufläche maßvoll arrondiert. Dies dient auch der nachhaltigen und langfristigen Absicherung der räumlichen Existenzgrundlagen, insbesondere für das Wohnen und Arbeiten. § 2 Abs. 3 lit. a: haushälterischer Umgang mit Grund und Boden Nutzungskonflikte sind nicht zu erwarten, da die bestehende Flächenwidmung arrondiert wird und großteils auch der Umgebungswidmung entspricht. Der haushälterische Umgang mit Grund und Boden wird gewährleistet. § 2 Abs. 3 lit. h: keine Ausdehnung der äußeren Siedlungsränder - Der äußere Siedlungsrand wird nicht ausgedehnt, da angrenzend im Siedlungsgebiet bereits überwiegend bebaute Flächen vorhanden sind. Insgesamt kann festgestellt werden, dass die beabsichtigten Umwidmungen den Bestimmungen des RPG und der Raumverträglichkeit sowie den Zielsetzungen des Räumlichen Entwicklungskonzeptes entspricht. Die Interessensabwägung und Beschlussfassung der Gemeindevertretung stützt sich auf die vorliegenden Unterlagen aus dem Umwidmungsverfahren. Diese Teiländerung des Flächenwidmungsplanes wird gem. § 23 i.V.m. § 21 RPG verordnet.
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Die Gemeinde Nüziders beschließt „Raumplanung Im Walgau“ als Ergänzung zum Räumlichen Entwicklungskonzept der Gemeinde Nüziders 2015 und als Arbeitsgrundlage für die zukünftige Zusammenarbeit in der Regio Im Walgau.
5 Teilabänderung des Gesamtbebauungsplanes GST-NR 3576 und 3577 Die Gemeinde Nüziders hat die GST-NR 3576 und 3577 über Antrag des Grundeigentümers umgewidmet. Die genannten Liegenschaften
Freitag, 11. Dezember 2015 sind von Bauerwartungsfläche in Baufläche-Wohngebiet umgewidmet worden. Es kann festgestellt werden, dass die beabsichtigte Umwidmung den Bestimmungen des RPG sowie den Zielsetzungen des Räumlichen Entwicklungskonzeptes entspricht. Die GST-NR 3576 mit 742 m² und GST-NR 3577 mit 742 m² sollen der Zone BW 3 zugeordnet werden. Für die Zone BW 3 des Gesamtbebauungsplanes gelten folgende Bestimmungen: • max. Baunutzungszahl: 50 • Höchstgeschosszahl – HGZ: 3 • Durchschnittliche max. Traufenhöhe: 7,00 m (Dachneigung kleiner 10 Grad) bzw. 6,75 m (Dachneigung größer/gleich 10 Grad) • max. Traufenhöhe: 8,00 m (Dachneigung kleiner 10 Grad) bzw. 7,75 m (Dachneigung größer/gleich 10 Grad) • max. Firsthöhe bei Pultdächern: 8,00 m • Baugrundlagenbestimmung für Gebäude mit einer GGF größer 550 m² Im vereinfachten Anhörungsverfahren gem. § 30 Abs. 3 RPG wurden die betroffenen Grundeigentümer und die umliegenden Nachbarn sowie die berührten öffentlichen Stellen mit der Möglichkeit zur Abgabe einer Stellungnahme verständigt. Von den berührten öffentlichen Stellen, Land Vorarlberg/Abt. Raumplanung, wurden in der angemessenen Anhörungsfrist zustimmende Stellungnahmen abgegeben. Der Ortsplanungs- und Bauausschuss empfiehlt der Gemeindevertretung, die Änderung des Gesamtbebauungsplanes mit Zuordnung der genannten Flächen in die Zone BW 3. Auf Antrag des Vorsitzenden wird folgender Beschluss einstimmig gefasst: Das GST-NR 3576 im Ausmaß von 742 m² sowie das GST-NR 3577 im Ausmaß von 742 m² werden der Zone BW 3 des Gesamtbebauungsplans zugewiesen, gem. Lageplan Zl. 031-2-1-3576-BPL. Die Interessensabwägung und Beschlussfassung der Gemeindevertretung stützt sich auf die vorliegenden Unterlagen aus dem Verfahren zur Teilabänderung des Flächenwidmungsplanes und des Gesamtbebauungsplanes. Diese Änderung des Gesamtbebauungsplanes wird gem. § 28 RPG verordnet. 6 Übernahme Garantieerklärung für Wasserverband Ill-Walgau Einleitend erklärt der Vorsitzende den Wasserverband Ill-Walgau und die bisher von diesem verwirklichte Projekte im Rahmen der Hochwassersicherung des Walgaus bzw. der Uferanlagen des weiteren Illverlaufes. Im Jahr 2010 wurde an die Bank Austria ein Kontokorrentkredit in Höhe von EUR 5,5 Mio. vergeben, dieser läuft mit Ende 2015 ab. Die durch die Verbandsmitglieder übernommenen Bürgschaften zu dieser Finanzierung laufen per 31.01.2016 ab. Der Liquiditätsbedarf des Wasserverbandes Ill-Walgau erreicht im 4. Quartal 2020 ein Ausmaß von ca. EUR 8,65 Mio. für geplante Investitionen, diese Annahme basiert auf den derzeitigen Projektplanungen und auf den derzeitigen Fördermittelzusagen des Bundes. Im Anschluss an den Ablauf des Kontokorrentkredites per 31.12.2020 hat die Verbandsversammlung die weitere Kreditierung des Restbetrages zu beschließen. Es wurde ein Kontokorrentkredit über EUR 9,0 Mio. mit einer Laufzeit von 5 Jahren, Basis für den Zinssatz ist der 3-Monats-EURIBOR, als Besicherung werden Garantieerklärungen der Mitgliedsgemeinden herangezogen, in einem 2-stufigen Verhandlungsverfahren ausgeschrieben. Der Anteil der Gemeinde Nüziders beträgt 5,72 %, das sind EUR 514.800,00, d.h. die Garantieerklärung der Gemeinde Nüziders ist mit einem Höchstbetrag von EUR 514.800,00 begrenzt und befristet zum 31.12.2023, die Garantie läuft drei Jahre länger um eine etwaige Verlängerung der Finanzierung zu ermöglichen. Die Mitglieder des Wasserverbandes Ill-Walgau haben in der Sitzung vom 23.11.2015 die Vergabe eines Kontokorrentkredites mit einer Laufzeit vom 01.01.2016 bis 31.12.2020 in der Höhe von EUR 9,0 Mio. gemäß Angebot vom 13.11.2015 an den Bestbieter, die Sparkasse der Stadt Feldkirch, beschlossen. Das Angebot inkludiert einen Aufschlag von 0,68 % auf den 3-M-EURIBOR. Sollte der Zinssatz des 3-M-EURIBOR auf einen Wert unter 0,0 % fallen, wird für den Aufschlag auf den 3-M-EURIBOR der Basiswert 0,0 % herangezogen. Für den nicht ausgenutzten Kreditrahmen wir eine Bereitstellungsprovision in der Höhe von 0,15 % verrechnet. Auf Antrag des Vorsitzenden wird folgender Beschluss einstimmig gefasst: Die Gemeinde Nüziders übernimmt für die Aufnahme eines Kontokorrentkredites über EUR 9,0 Mio. des Wasserverband Ill-Walgau eine Garantieerklärung zu einem Maximalbetrag von EUR 514.800,00, welche mit 31.12.2023 befristet ist. 7 1. Nachtragsvoranschlag 2015 Der 1. Nachtragsvoranschlag wurde in einer gemeinsamen Sitzung mit
47 dem Finanzausschuss und dem Gemeindevorstand beraten. Der Nachtragsvoranschlag sieht eine Reduktion der Einnahmen und Ausgaben von jeweils EUR 498.500,00 vor. Der Budgetausgleich erfolgt durch eine Entnahme aus der Haushaltsausgleichsrücklage in der Höhe von EUR 81.800,00. Die bedeutendsten Positionen des 1. Nachtragsvoranschlages sind unter den Einnahmen die Mindereinnahmen von EUR 314.900,00 für Landesbeiträge Radwegbau und EUR 255.000,00 für Entnahme aus der Haushaltsausgleichsrücklage sowie Mehreinnahmen von EUR 37.600,00 aus Landschaftsschutzabgabe, unter den Ausgaben sind Minderausgaben von EUR 49.900,00 für den Neubau Jugendraum, EUR 457.000,00 für Gemeindestraßen – Bau von Radwegen und EUR 69.900,00 für Wasserversorgung – Kataster sowie Mehrausgaben von EUR 51.500,00 für Beiträge an das Land, Sozialfonds. Die Einnahmen und Ausgaben des Voranschlages inklusive des Nachtragsvoranschlages belaufen sich auf EUR 10.152.700,00. Die Mitglieder des Finanzausschusses empfehlen einhellig, den 1. Nachtragsvoranschlag der Gemeindevertretung zur Beschlussfassung vorzulegen. Stellungnahme Gemeindevorstand: Gemäß § 73 Abs. 4 des GG wird zum vorliegenden 1. Nachtragsvoranschlagsentwurf folgende Stellungnahme erstattet: Die Mitglieder des Gemeindevorstandes empfehlen der Gemeindevertretung einhellig, den 1. Nachtragsvoranschlag in der vorliegenden Fassung zu beschließen. Auf Antrag des Vorsitzenden wird folgender Beschluss einstimmig gefasst: Der 1. Nachtragsvoranschlag 2015 wird mit Gesamteinnahmen und Gesamtausgaben von EUR 498.500,00 beschlossen. 8 Gemeindeabgaben und Entgelte 2016 Es wird eine Inflationsanpassung bei den Gemeindeabgaben für die Gemeindedienstleistungen vorgeschlagen. Eine maßvolle Erhöhung bei den Wasserverbrauchs- und Kanalbenützungsgebühren wird empfohlen. Die Gebühren für die Abfallgebinde sollen nicht erhöht werden. Im Durchschnitt erhöhen sich die Kosten für Wasser-, Kanal- und Abfallgebühren um 1,27 %. Ein 3-Personen-Haushalt mit Durchschnittsverbräuchen hat im Vergleich zum Vorjahr mit einer Erhöhung von ca. EUR 7,20 p.a. zu rechnen. Im Vergleich zu anderen Gemeinden sind für den genannten Referenzhaushalt die Gebühren in Nüziders niedriger. Seit 2009 wird die Gästetaxe unverändert mit EUR 1,00 pro Person und Nächtigung eingehoben. Da die Beiträge an die Alpenregion Bludenz in der Zwischenzeit erheblich gestiegen sind wird eine Indexanpassung vorgenommen. Es soll der Beitrag ab 01.04.2016 auf EUR 1,20 angehoben werden. Diese Maßnahme wurde mit dem Vorstand des Tourismusvereins abgesprochen. Auf einhellige Empfehlung des Finanzausschusses und des Gemeindevorstandes wird auf Antrag des Vorsitzenden einstimmig folgender Beschluss gefasst: Die folgenden Steuern, Gebühren, Abgaben und Entgelte sind ab 01.01.2016, ausgenommen die Gästetaxe ab 01.04.2016, gültig. Die Änderungen der Verordnungen über die Regelung der Wassergebühren, über die Festsetzung der Kanalgebühren, über die Festsetzung der Abfallgebühren, der Einhebung einer Gästetaxe und über die Festsetzung der Friedhofsgebühren werden verordnet. Steuern: Grundsteuer: Hebesatz Messbetrag Grundsteuer A 500 v.H. EUR 567,25 Grundsteuer B 500 v.H. EUR 65.077,32 Hundesteuer: für jeden Hund
für in der Gemeinde gelegenen land- und forstw. Betriebe für Grundvermögen und Betriebsgrundstücke EUR 49,00 p.a.
Gebühren: Wasserversorgungsgebühren pauschal (inkl. USt.) EUR 10,10 p.Qu./Pers. Für das 3. Kind werden 50 % und für jedes weitere Kind (bis zum vollendeten 18. Lebensjahr) 100 % der pauschalen Wasserversorgungsgebühren als Mindermengenausgleich nicht berechnet. Wasserversorgungsgebühren nach Verbrauch (inkl. USt.): Wasserversorgungsgebühren EUR 0,75 p. m³ Zählermiete EUR 25,00 p. a.
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deten 18. Lebensjahr) 100 % der pauschalen Kanalbenützungsgebühren als Mindermengenausgleich nicht berechnet. EUR 2,17 pro m³ Gebühren nach Verbrauch Müllabfuhrgebühren (inkl. USt.): Grundgebühr: 1-Personen-Haushalt EUR 9,00 p.Qu. EUR 36,00 p.a. 2-Personen-Haushalt EUR 10,50 p.Qu. EUR 42,00 p.a. 3-Personen-Haushalt EUR 12,00 p.Qu. EUR 48,00 p.a. 4+Personen-Haushalt EUR 13,50 p.Qu. EUR 54,00 p.a. Müllabfuhr Laz (inkl. USt.): 1-Personen-Haushalt EUR 94,70 p.a. Mehrpersonenhaushalt EUR 189,40 p.a. Müllabfuhr Muttersberg (inkl. USt.): Grundgebühr EUR 47,00 p.a. Müllgebühren (Sack, Kübel, Bioabfall, Sperrmüll, Grünmüll): 20-l-Abfallsack EUR 2,05 40-l-Abfallsack EUR 4,00 60-l-Abfallsack EUR 5,90 35-l-Kübeletiketten EUR 3,40 50-l-Kübeletiketten EUR 4,85 8-l-Bioabfallsäcke EUR 0,77 15-l-Bioabfallsäcke EUR 1,55
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Bauwasser EUR 0,39 p. m² BGF Wasseranschlussbeiträge (exkl. USt.): EUR 32,82 Lohnkostenersatz (Leistungen des Wasserwerk): EUR 44,60 Der Zuschlag bei der Verrechnung von Materialleistungen (Leitungsmaterial und Armaturen) des Wasserwerkes beträgt 20 % auf den Nettoeinkaufspreis. In der Parzelle Muttersberg werden für die Wasseranschlüsse und für den Wasserbezug folgende Entgelte eingehoben: Anschluss: EUR 3890,00 Pauschalbetrag pro m³ umbauter Raum EUR 6,80 bei Erweiterung um mind. 50 m³ EUR 6,80 pro m³ Wasserbezug: Grundbetrag EUR 158,90 Verbrauch EUR 1,76 pro m³ Zählermiete EUR 25,00 Kanalanschlussgebühren (exkl. USt.): EUR 36,27 Vergütung für aufzulassende Anlagen (§ 12 Kanalordnung): Durchschnittskosten Fassungsraum EUR 378,25 pro m³ Kanalbenützungsgebühren (inkl. USt.): Pauschalbetrag EUR 27,10 p. Qu./Pers. Für das 3. Kind werden 50 % und für jedes weitere Kind (bis zum vollen-
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Container Gewerbe pro Entleerung: EUR 89,50 Wertmarke für Sperrgutabfuhr 30 kg: EUR 8,00 Wertmarke für Sperrgutabfuhr 15 kg: EUR 4,00 Bauschutt: Kleinmengen: Gratisabgabe beim Bau- und Recyclinghof Grünmüll: Kleinmengen EUR 1,00 KFZ-Anhänger, Bus, Pritschenwagen EUR 5,00 Traktoranhänger EUR 27,00 LKW EUR 55,00 Friedhofsgebühren: Grabstättengebühr: Kindergrabstätte EUR 15,00 Urnengrabnische EUR 765,00 Urnengemeinschaftsgrab EUR 138,00 Gräber mit 2 Belegungen EUR 275,00 Gräber mit 4 Belegungen EUR 550,00 Verlängerungsgebühren: Kindergrabstätte EUR 15,00 Urnengrabnische EUR 765,00 Gräber mit 2 Belegungen EUR 275,00 Gräber mit 4 Belegungen EUR 550,00 Bestattungsgebühren: Graböffnung EUR 533,00 Kindergrab 1 m tief EUR 53,00 Urnen-Erdbestattung EUR 100,00 Sargüberführung EUR 219,00 Urnenüberführung EUR 147,00 Aufbahrungsgebühren EUR 41,50 pro Tag Kostenersatz für Grabeinfassungen EUR 82,00 Abgaben: Gästetaxe (ab 01.04.2016): Zimmervermietung privat und gewerblich Campingplatz Winterpauschale Entgelte (inkl. USt.): Aktion „Essen auf Rädern“: Kostenanteil für Ausgleichzulagenempfänger Kostenersatz für Hausnummerntafel Benützung des Sonnenbergsaales: mit Bewirtung Auswärtige großer + kleiner Saal EUR 600,00 großer Saal EUR 492,00 kleiner Saal EUR 240,00 ohne Bewirtung: Auswärtige großer + kleiner Saal EUR 492,00 großer Saal EUR 360,00 kleiner Saal EUR 216,00 Foyer: EUR 120,00 Reinigungspauschale: großer + kleiner Saal großer Saal kleiner Saal/Foyer
EUR 1,20 pro P. und N. EUR 1,20 pro P. und N. EUR 8,00 pro Person
EUR 8,10 pro Essen EUR 4,90 pro Essen EUR 36,00 Einheimische EUR 432,00 EUR 348,00 EUR 144,00 Einheimische EUR 348,00 EUR 252,00 EUR 144,00 EUR 60,00 EUR 141,00 EUR 96,00 EUR 88,70
Senioren-, Kinder-, Schul- und kulturelle Veranstaltungen sind von der Entrichtung des Benützungsentgeltes und vom Reinigungsentgelt befreit. Bei der Mietvorschreibung ist das Reinigungsentgelt enthalten. Bei Vereinsveranstaltungen, die von der Miete befreit sind, ist das Reinigungsentgelt zu entrichten. Feuerwache: Abendveranstaltung bis 23.00 Uhr (gilt auch für Tagesveranstaltungen bis 4 Stunden) Abendveranstaltungen länger als 23.00 Uhr (gilt auch für Tagesveranstaltungen länger als 4 Stunden)
EUR 40,00 EUR 70,00
9 Beschäftigungsrahmenplan 2016 Gemäß § 3 des Gemeindeangestelltengesetzes 2005 hat die Gemeindevertretung jährlich einen Beschäftigungsrahmenplan zu beschließen, aus dem die Beschäftigungsobergrenzen aller Gemeindeangestellten für das folgende
Jahr zu entnehmen sind. Der Vorschlag hat die Beschäftigungsobergrenzen der Gemeindeangestellten zusammengefasst für die Gehaltsklassen 1 bis 6, 7 bis 14, 15 bis 18 sowie für jede weitere gesondert zu enthalten. Im Beschäftigungsrahmenplan ist das zahlenmäßige Verhältnis von Frauen und Männern gesondert auszuweisen. Anzahl der äquivalenten Beschäftigung, aufgeteilt auf die einzelnen Bereiche: 2015 2016 Bauhof 7,40 7,40 Gemeindeamt 11,68 11,68 Gemeindesaal 2,61 2,61 Mittelschule 4,01 4,19 Kindergarten 12,23 12,78 Volksschule 2,70 2,70 Gesamt 40,62 41,35 Im Bereich Mittelschule wurde der Mittagstisch und die Reinigungsarbeiten ausgeweitet, dadurch erhöht sich das Beschäftigungsausmaß in der Mittelschule um 0,18. Im Kindergarten wurde das Betreuungsangebot um den Mittagstisch erweitert, hierdurch und in Folge Karenzen hat sich das Beschäftigungsausmaß um 0,55 erhöht. Im Rahmen von freien Dienstverträgen werden 4 Personen beschäftigt, die im Beschäftigungsrahmenplan nicht aufscheinen. Mit Stand vom 19.11.2015 beschäftigt die Gemeinde Nüziders 66 Personen, diese Anzahl ist unverändert im Vergleich zum Vorjahr. Die Beschäftigungsverhältnisse erhöhen sich von 40,62 auf 41,35, in Folge der angegebenen Gründe im Bereich Mittelschule und Kindergarten. Auf Antrag des Vorsitzenden wird folgender Beschluss einstimmig gefasst: Der Beschäftigungsrahmenplan 2016 wird mit einem äquivalenten Beschäftigungsausmaß von 41,35 (+0,73), davon in den Gehaltsklassen eins bis sechs 20,0 Beschäftigung auf 30 Frauen (76,92 %) und 9 Männer (23,08 %) aufgeteilt und in den Gehaltsklassen sieben bis 14 21,35 Beschäftigung auf 17 Frauen (62,96 %) und 10 Männer (37,04 %) aufgeteilt, das ergibt einen Anteil von Frauen in Bezug auf die Gesamtbeschäftigten von 71,21 % und einen Anteil von Männer mit 28,79 %, beschlossen. 10 Richtlinien zur Förderung von Maßnahmen zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes von Haushalten In den vergangenen Jahren wurden die Energieförderungen immer wieder verlängert. Jetzt wurden sie u.a. auf ihre Zweckmäßigkeit im Hinblick auf Zielgruppen bzw. Unterstützungskontext durch Bund und Land überprüft. Fragen wie: Was soll mit der Förderung bewirkt werden? Ist eine Förderung im Gießkannenprinzip noch zeitgemäß bzw. welche Steuerungsmöglichkeiten hat die Gemeinde? Aber auch die Überlegung, eine Förderung als Bonus und Anreiz zu verstehen, standen im Fokus der Überarbeitung. Mehrfachförderungen sollen jedenfalls vermieden werden. In den Sitzungen des e5-Teams am 19.10. und 09.11.2015 wurden die Energieförderrichtlinien dazu auf ihre Sinnhaftigkeit bzw. Aktualität und Zielsetzung überarbeitet. Das e5-Team einigt sich darauf der Gemeinde Nüziders zu empfehlen, Zuschüsse für folgende angeführten Maßnahmen zu übernehmen bzw. zu streichen: Nicht mehr förderbar sollten ab 2016 sein: − Austausch von Außenfenstern beheizbarer Wohnräume − Dämmung von Außenwänden von Wohnbauten − Dämmung der Kellerdecke von Wohnbauten − Dämmung der obersten Geschossdecke von Wohnbauten weiterhin förderbar: • Holzzentralheizung - Der Einbau einer Holzzentralheizung (moderner Stückholzkessel oder automatische Biomasseheizung für ein Wohngebäude sowie der Einbau eines Kachelofens als Zentralheizung) für Einfamilienhäuser. Es soll mit EUR 400,00 der Neubau und Tausch gefördert werden. Ein Bonus von weiteren EUR 400,00 soll es geben, wenn ein Umstieg von fossilen Brennstoffen auf Biomasse durchgeführt wird. • Solaranlagen - Ausschließlich bei Nachrüstung ab 10 Jahren nach Fertigstellung des Objekts soll die Errichtung einer Solaranlage zur Warmwasserbereitung oder kombiniert mit Heizungseinbindung bei Wohnbauten mit 25 % der Landesförderung, maximal mit EUR 1.000,00, gefördert werden. • Mobilität - Die Förderung von KIKIs soll weitergeführt werden, die Förderung für die Erstanschaffung von E-Bikes soll im Jahr 2016 auslaufen. Anstelle der wegfallenden Förderungen sollen jährliche Schwerpunktaktionen wie z. B. Solaranlagen- oder Heizungschecks, Car-Sharing-Modelle oder Fahrradabstellplätze wie auch Gebäudethermografie-Aktionen unterstützt werden.
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50 Der Gemeindevorstand könnte sich den Auslauf der E-Bike-Förderung früher, z. B. per 30.06.2016, vorstellen und befürwortet die Beschlussfassung der neuen Förderrichtlinien in der Gemeindevertretung am 26.11.2015. Der Auslauf der E-Bike-Förderung per 30.06.2016 wird aufgenommen. Die neuen Förderrichtlinien (insbesondere die Änderungen) sollen rechtzeitig kommuniziert werden. Auf Antrag des Vorsitzenden wird folgender Beschluss einstimmig gefasst: Die Richtlinien der Gemeinde Nüziders zur Förderung von Maßnahmen zur Reduzierung des CO2 Ausstoßes von Haushalten werden in der Fassung vom 26.11.2015, mit Auslauf der E-Bike-Förderung per 30.06.2016, beschlossen. Die Richtlinien der Gemeinde Nüziders für die Förderung von Maßnahmen zur Reduzierung des Energieverbrauches von Wohngebäuden treten mit 31.12.2015 außer Kraft. 11 Nachwahl der Mandatare in Ausschüsse und Kommissionen In Folge des Mandatsverzichtes von DI Karl Schmid sind die Mandate als Ersatzmitglied in der Abgabenkommission, im Orts- und Raumplanungsausschuss und im Prüfungsausschuss sowie der Ersatz als Delegierter zum Abwasserverband neu zu besetzen. Vizebürgermeisterin Eva Nicolussi nominiert im Namen der Fraktion DI Hansjörg Wolf – SPÖ und Parteifreie Nüziders als Ersatzmitglied für die Abgabenkommission Reinhard Stemmer, Ersatzdelegierter im Abwasserverband Werner Steiner, Ersatzmitglied im Bau- und Ortsplanungsausschuss Oswin Burtscher und Ersatzmitglied im Prüfungsausschuss Martina Nicolussi, BEd. Die Gemeindevertretung nimmt den Vorschlag, dass Reinhard Stemmer Ersatzmitglied in der Abgabenkommission wird, Werner Steiner Ersatzdelegierter im Abwasserverband wird, Oswin Burtscher Ersatzmitglied im Bau- und Ortsplanungsausschuss wird sowie Martina Nicolussi Ersatzmitglied im Prüfungsausschuss wird, einstimmig an. 12 Stellungnahmen zu Gesetzesentwürfen und Verordnungen des Landes Vorarlberg In den vorliegenden Entwürfen wird die Beitragsleistung in den Spitalsfonds neu geregelt. Bisher wurde in einem sehr aufwendigen Verfahren für die Verwaltung die Zuweisung der Patienten auf deren Wohnsitzgemeinde ermittelt, um die 40 % Abgangsdeckung für jedes einzelne Krankenhaus, mit unterschiedlichen Kosten für die Pflegetage, zu verrechnen. Hierbei trat das Land Vorarlberg als „97.Gemeinde“ auf für die Patienten die nicht zugeteilt werden konnten. 12.1 Änderung des Spitalbeitragsgesetzes Der Aufteilungsschlüssel für die Betriebsabgänge mit 40 % Land Vorarlberg, 40 % Vorarlberger Gemeinden und 20 % der Rechtsträgers der Krankenanstalten bleibt im Grundsatz bestehen. Neu ist die Aufteilung des 40 %-Anteils der Vorarlberger Gemeinden. Als Grundlage für die Hälfte des Beitrages wird die Volkszählung/Bevölkerung herangezogen, die weitere Hälfte errechnet sich aus den durchschnittlichen Kosten der vergangenen 10 Jahre der jeweiligen Gemeinde. Die aufwendige Zuweisung an die Wohnsitzgemeinden entfällt. 12.2 Änderung der Beitragszuschussverordnung des Landes Vorarlberg in Bezug auf die Änderung des Spitalbeitragsgesetzes Es wird die Annahme getroffen, dass der 40 %-Anteil der Gemeinden EUR 80,0 Mio. ausmacht. Hierzu leistet das Land Vorarlberg einen Beitragszuschuss für 2016 von EUR 14,0 Mio., in der Vergangenheit waren die Beiträge bei EUR 5,0 Mio. für die Jahre 2012 und 2013, für 2014 EUR 10,5 Mio. und im laufenden Jahr 2015 bei EUR 11,5 Mio. Die EUR 14,0 Mio. Beitragszuschuss teilen sich auf in EUR 12,0 und EUR 2,0 Mio., die den Anteil des Landes Vorarlberg als „97. Gemeinde“ ausgemacht hat. Der jährliche Betrag von EUR 12,0 Mio. wird mit dem VPI 2010 indexiert, die restlichen EUR 2,0 Mio. werden anhand der Abgänge indexiert. Dieser Beitragszuschuss wird anhand einer Umverteilung der durch die neue Regelung höherbelasteten Gemeinden zulasten der minderbelasteten Gemeinden aufgeteilt. Auf Antrag des Vorsitzenden wird folgender Beschluss einstimmig gefasst: Die Gemeinde Nüziders nimmt die Änderungen des Spitalsbeitragsgesetzes sowie der Beitragszuschussverordnung des Landes Vorarlberg zur Kenntnis. 13 Genehmigung der Verhandlungsschrift 4. Sitzung vom 24.09.2015 Die Verhandlungsschrift der 4. Sitzung der Gemeindevertretung vom 24.09.2015 wird gem. § 47 Abs. 5 ohne Abänderungen genehmigt.
14 Allfälliges Der Vorsitzende teilt die anstehenden Termine mit und berichtet über Ereignisse und Veranstaltungen in der letzten Zeit. Ende der Sitzung: 22:02 Uhr Der Schriftführer :Franz Dunkl Der Vorsitzende: Mag. (FH) Peter Neier
Pfarrgemeinde Nüziders
Kirchliche Nachrichten Freitag, 11. Dezember: 6.30 Uhr Rorate, gestaltet vom Kinderliturgiekreis, anschließend Frühstück im Pfarrsaal Samstag, 12. Dezember: 19 Uhr Vorabendmesse zusammen mit den Firmlingen Sonntag, 13. Dezember, 3. Adventsonntag: 10 Uhr Gottesdienst zusammen mit den Erstkommunionkindern, 11 Uhr Taufe von Robin Dornstetter. Wir wünschen Familie Dornstetter/Schwarzmann Gottes reichen Segen! 19 Uhr Hl. Messe. Das Opfer wird für Bruder und Schwester in Not aufgenommen! Montag, 14. Dezember: 6.30 Uhr Rorate Dienstag, 15. Dezember: 6.30 Uhr Rorate, 8 Uhr Adventgottesdienst der Volksschüler Mittwoch, 16. Dezember: 6.30 Uhr Rorate, 11.45 Uhr Bußgottesdienst der Mittelschüler Donnerstag, 17. Dezember: 17 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum, 19 Uhr Jahrtag für Reinhold Huber Freitag, 18. Dezember: 6.30 Uhr Rorate Pfarrbüro: Tel. Nr. 05552/62456, Fax 05552/62456-4 E-mail: pfarramt.nueziders@aon.at www.kath-kirche-vorarlberg.at/pfarren/nueziders Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr
Seniorenbund Nüziders
Weihnachtsfeier und Winterwanderung Am 17. Dezember 2015 hält der Seniorenbund Nüziders seine Weihnachtsfeier im Sonnenbergsaal Nüziders ab. Beginn in um 14.30 Uhr, Eintritt ist 10 Euro. Ende ca. 18.30 Uhr. Das Seniorenteam wird sie mit Kaffee und Kuchen, sowie mit Getränken bedienen. Verschiedene Darbietungen – sowie Gesang von Weihnachtsliedern - stimmen sie für das schönste Fest des Jahres ein. Vor dem Nachhausegehen wird ein kleines Nachtmahl serviert. Der Seniorenbund Nüziders mit Obmann Armin Spalt freut sich über ihren zahlreichen Besuch. Die Winterwanderung am Jahresende findet am Dienstag, 29. Dezember 2015, statt. Treffpunkt ist um 13 Uhr beim Dorfbrunnen (Bäckerei Begle). Die Wanderung wird je nach Witterung beim Treffpunkt festgelegt. Festes Schuhwerk und Wanderstöcke wird empfohlen. Anschließend an die Wanderung darf ein Einkehrschwung mit gemütlichem Hock nicht fehlen. Das Jahr neigt sich dem Ende zu. Ein guter Grund, allen Mitgliedern, Angehörigen, Gästen, den Musikanten und Mitwirkenden und dem gesamten Seniorenteam ein herzliches Dankeschön zu sagen.
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kult pur nüziders präsentiert
kult pur nüziders präsentiert
Gabi Fleisch – Christkind-la
Clown Dido & Didolino ... feiern Weihnachten
Samstag, 12.12.2015, 20 Uhr, Sonnenbergsaal Nüziders Wenn Gabi Fleisch Christbäume kauft, Kartengrüße schreibt, Keksbackrekorde aufstellt, Lieblingsgeschichten liest, aus ihrer Kindheit erzählt, ... wird es ein Abend zum Lachen, Vorfreuen und Erinnern. Christkindla in seiner himmlischen Form! Musik: Simon Gmeiner (Alphorn, Trompete), Luca Oberer (Steirische Knopforgel, Flügelhorn) und Andreas Vilotti (Steirische Knopforgel)
Sonntag, 20.12.2015, 15 Uhr, Gemeindehaus Nüziders In der Adventszeit warten alle Kinder schon ungeduldig auf das Christkind. Und auch Clown Dido mit seinem kleinen Freund Didolino geht es da nicht anders. Und was liegt da näher, als dass man eine fröhliche, besinnliche und weihnachtliche Stunde gemeinsam wartet? Clown Dido & Didolino begeistern mit Kunststücken, Liedern, Klamauk und vielen Überraschungen die Kinder ab 4 Jahren und auch die Erwachsenen! Kartenvorverkauf und Infos: Gemeindehaus Nüziders, T. 05552 6224180 unter www.kultpur.at und an der Abendkassa
Kartenvorverkauf und Infos: Gemeindehaus Nüziders, T. 05552 62241 80, bidi-Getränkemarkt Bludenz unter www.kultpur.at und an der Abendkassa
kult pur nüziders präsentiert
Il Segreto di Pulcinella - Bimbulli Sonntag, 13.12.2015, 16 Uhr, Gemeindehaus Nüziders Figuren- und Schauspieltheater ab 4 Jahren nach dem gleichnamigen Kinderbuch von Mira Lobe Kaum auf der Welt, übernimmt Bimbulli die Verantwortung für ein widerspenstiges, freches Küken, das die Welt auch kennenlernen will. Auf ihrer abenteuerlichen Reise lernen sie Tiere auf der Wiese und im Wasser kennen. Als Gefahr droht, müssen sie den Frosch, der allein unter einem Hut sitzt, überzeugen, das schützende Dach mit ihnen zu teilen. Viele andere Tiere suchen dort Schutz und steigen mit ins Boot. Nun müssen sie alle zusammenrücken, um so die stürmische und regnerische Nacht zu überstehen. Am Ende bringt Bimbulli mit Hilfe des Frosches das Küken wohlbehalten wieder zu seiner Mutter Henne zurück. Was es alles zu erleben gibt, wenn man sich ohne Eltern auf den Weg macht. Spiel: Saskia Vallazza und Sabine Hennig - Regie: Christoph Bochdansky Kartenvorverkauf und Infos: Gemeindehaus Nüziders, T. 05552 62241 80 unter www.kultpur.at und an der Abendkassa
kult pur nüziders präsentiert
Sonus Brass Ensemble – Weihnachtskonzert Sonntag, 20.12.2015, 17 Uhr, Pfarrkirche Nüziders Festliche Barockmusik mit Werken von Antonio Vivaldi und Johann Sebastian Bach, ein Touch „internationale Christmas“, traditionelle Weisen mit dem Sonus Brass Ensemble sowie eine stimmungsvolle Lesung mit Franz Josef Köb sollen Sie auf die Weihnachtszeit einstimmen. Kartenvorverkauf und Infos: Gemeindehaus Nüziders, T. 05552 6224180 bidi-Getränkemarkt, Bludenz unter www.kultpur.at
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Bürserberg Bürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarrgemeinde Bürserberg
Kirchliche Nachrichten Freitag, 11. Dezember: 14.30 Uhr Kinder basteln im Pfarrhaus für Weihnachten. Alle Kinder sind recht herzlich eingeladen. Sonntag, 13. Dezember, 3. Adventsonntag, 8.30 Uhr Hl. Messe. Das Opfer wird für Bruder und Schwester in Not aufgenommen. 17.30 Uhr Das dritte Adventfenster wird im Schulhaus beleuchtet; Treffpunkt am Kirchplatz. Anschließend werden gemeinsam besinnliche Lieder gesungen und Gedanken und Texte zum Advent vorgetragen. Donnerstag, 17. Dezember: 9 Uhr Hl. Messe Freitag, 18. Dezember: 20 Uhr Konzert der Bürserberger Volksmusikanten in der neu renovierten Pfarrkirche.
hektik verzaubert das Blasmusik-Ensemble mit Arrangements weihnachtlicher Lieder und Weisen, Werken aus Barock, Klassik und Neuzeit sowie mit Eigenkompositionen in eine vorweihnachtliche Stimmung. Renate Neve liest sinnige, einfühlsame Texte, Geschichten und Erzählungen.
Pfarrbüro: Matin 46 Tel. Nr.: 0676 / 832 408 222 E-Mail: pfarramt.buerserberg@gmail.com Öffnungszeiten: Mo – Mi von 8.30 – 11.30 Uhr
Termine Pfarrkirche Bürserberg, Freitag 18. Dezember 2015, 20 Uhr Kirche Herz Mariä Bludenz, Samstag 19. Dezember 2015, 17 Uhr Eintritt: Freiwillige Spenden
Geburtstage
Musikschule Brandnertal
17.12. Schallert Herbert (84), 18.12. Haselwanter Adolf (78); Die Gemeinde Bürserberg gratuliert recht herzlich;
Die Musikschule Brandnertal ladet herzlich zum Berg Advent 2015 ein. Eine feierliche Stunde mit Musik und Texten, gestaltet von den SchülerInnen. Die besinnlichen Texte liest Hubert Konzert. Im Anschluss an die Feierstunde laden wir zum gemütlichen Adventsplausch bei Glühwein und Tee ein.
Bürserberger Volksmusikanten
Musik und Text zur Weihnachtszeit Konzert der Bürserberger Volksmusikanten Die Volksmusikanten von Bürserberg laden auch dieses Jahr zu einer ruhigen und besinnlichen Stunde herzlich ein. Abseits der Weihnachts-
Freitag, 18. Dezember, 18 Uhr Pfarrkirche Maria Himmelfahrt in Brand
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend TemperaturTrend
max: 6° 2000 m: 1°
min: 3° Nied.30%
max: 7° 2000 m: 1°
min: 2° Nied 10%
max: 8° 2000 m: 1°
Am Freitag ist es von der Früh weg meist frostig und außer im Rheintal, wo sich Nebel halten könnte, verläuft der Tag noch recht sonnig. Am Nachmittag ziehen in der Höhe erste hohe Wolkenfelder auf. Am Samstag Vormittag zeigt sich der Himmel teils bedeckt. Auch sonnige Abschnitte sind möglich. Die Chancen auf Niederschlag sind eher gering. Auch am Sonntag gibt es einen Mix aus Sonnenschein und dünnen Wolken, wobei die sonnigen Phasen überwiegen.
Lukas Alton
Der weitere Trend ist noch etwas unsicher: Der Montag dürfte freundlich und einigerma ßen mild ausfallen. Zum Dienstag hin dürfte es kühler werden mit neuen Niederschlägen mit Schneeregen oder Schneefall bis in die Tallagen. Ob der Winter kommt bleibt jedoch ungewiss. NEU: Täglich aktuelle ZeitrafferWetterFilme: www.wetterring.at und www.facebook.com/wetterring
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min: 1° Nied. 0%
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Traditionelle Gasthäuser Geschichte(n) und Kulinarik aufgegriffen und dokumentiert Wo in Vorarlberg kann man noch bodenständige, gutbürgerliche Gerichte essen und (am Stammtisch) sein Feierabendbier genießen? Genau – meist fallen einem zwei bis drei Wirtshäuser ein, die man dafür mehr oder weniger regelmäßig aufsucht. Das war’s dann aber auch schon. Dabei gibt’s in Vorarlberg unwahrscheinlich viele richtig gute, typische Gasthäuser mit ebensolcher Küche. Susanne und Hartmuth Lohs haben innerhalb von zehn Monaten 58 Vorarlberger Wirtshäuser erlebt und »verkostet« und ihre Erlebnisse in einem ganz besonderen Buch zusammengefasst: In diesem geht’s nicht um Bewertungen, sondern um Geschichte(n). Auf 160 Seiten erzählen die beiden über selbst Erlebtes, über die Geschichte der Gasthäuser und Wirte, über das, was sie gegessen haben und ihre persönlichen Eindrücke darüber. Dabei haben die zwei Autoren nach eigenen aber doch sehr objektiven Kriterien die Gasthäuser ausgesucht. Manchmal waren sie auch zu dritt (mit der Tochter)
oder sogar zu viert (mit Hund). Die Gastwirte mussten nichts fürs Dabeisein im Buch bezahlen, sondern spendierten zwei Gerichte und Getränke (und oft sogar mehr als das) und ein wenig Zeit, in der sie Susanne und Hartmuth Lohs etwas über sich und ihr Gasthaus erzählten. 58 »Wirtshausgeschichten« auf 160 Seiten, angereichert mit »schmackhaften«, authentischen
Fotos, Infos zu den Regionen, einigen Rezepten und einem Glossar, das eventuelle sprachliche Unklarheiten auflösen soll. Dient ein Wirtshaus dem Wirt oder macht ein Wirt ein Gasthaus für den Gast? Für die entsprechend hochwertige grafische Umsetzung sorgte der Dornbirner Buchgestalter Kurt Dornig, der bereits zahlreiche Auszeichnungen für seine Arbeiten erlangen konnte. (red)
INFO
Fakten zum Buch: 160 Seiten, Format 17 x 24 cm, Hardcover, leinengebunden, Preis 29,80 Euro Leseprobe unter www.traditionellegasthäuser.at. Laufende Informationen auf https://www.facebook.com/ traditionellegasthaeuserinvorarlberg
Investitionen in die Infrastruktur Und damit wird die heimische Wirtschaft gestärkt Für Projekte im Straßenbau und öffentlichen Hochbau sind im Landesbudget 2016 fast 106 Millionen Euro vorgesehen. „Die Investitionen in die Infrastruktur schaffen einerseits wichtige Rahmenbedingungen für die heimische Wirtschaft, andererseits fungieren sie als Konjunkturimpulse“, erläutert Landeshauptmann Markus Wallner Insgesamt wird das Land im kommenden Jahr rund 408 Millionen Euro direkt für Investitionen und investitionsfördernde Maßnahmen aufwenden. Bei einem Gesamtvolumen des Landeshaushalts von 1,75 Milliarden Euro macht das eine Investitionsquote von 23,3 Prozent. Dass es trotz strenger Ausgabendisziplin erneut gelungen ist, die Mittel für Investitionen hoch zu halten,
ist für Landeshauptmann Wallner ein wichtiges Signal: „Nach wie vor fließt fast jeder vierte Euro direkt in die Entwicklung des Lebens- und Wirtschaftsraumes.“ Es gehe darum, Vorarlberg weiterhin als wettbewerbsfähi-
gen und attraktiven Standort zu positionieren und die hohe Lebensqualität im Land zu erhalten. Eine gut ausgebaute Verkehrsund Gebäudeinfrastruktur ist eine wesentliche Grundlage, um das zu schaffen, betonte Wallner. Die Bauinvestitionen des Landes sind die Basis für wichtige Verbesserungen in bedeutenden Zukunftsbereichen – vor allem Bildung und Gesundheit, zugleich sichern sie aber auch Wertschöpfung in den Regionen, Arbeitsplätze und damit Wohlstand. Straßenbau Schwerpunkte im Straßenbauprogramm des kommenden Jahres sind die Fertigstellung der Sägerbrücke in Dornbirn und die Umfahrung Andelsbuch-Bühel. Am Arlberg werden die Umgestaltung der bisherigen Kreuzung
L197/L198 im Bereich Alpe Rauz sowie die Generalsanierung des Abschnittes bis zum Südportal der Flexengalerie in Angriff genommen. Hochbau An vorderster Stelle des Hochbauprogrammes steht die Fortsetzung der Arbeiten an der neuen OP-Spange Süd des Landeskrankenhauses Feldkirch, dem bislang größten Hochbauvorhaben des Landes Vorarlberg mit einem Gesamtvolumen von 57,6 Millionen Euro. Die Baurate 2016 beträgt 16 Millionen Euro. Weitere Großprojekte sind die Sanierung des Bettenturms des LKH Bregenz und die Generalsanierung des Landesbildungszentrums Schloss Hofen, die im kommenden Jahr abgeschlossen werden soll. (red)
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Danke für großes Engagement Landeshauptmann dankte im Flüchtlingshilfebereich „Es ist in erster Linie das Verdienst der vielen Engagierten, dass wir diese Ausnahmesituation mit großem Engagement und Menschlichkeit bewältigen können“. Mit diesen Worten dankte Landeshauptmann Markus Wallner vergangenen Feiertag im Feldkircher Pförtnerhaus über 200 Engagierten aus dem Flüchtlingshilfebereich. „Die wertvolle Zusammenarbeit macht die herausfordernde Situation erst bewältigbar“, würdigte Wallner deren großartigen Einsatz. Was in Vorarlberg von vielen Engagierten im Flüchtlingshilfebereich geleistet wird, verdiene „höchste Wertschätzung sowie allergrößten Respekt“, sagte Wallner. Die involvierten Organisationen und Institutionen – Rotes Kreuz, Caritas, Institut für Sozialdienste, die Firma ORS, Land und Gemeinden und Vorarlberger Gemeindeverband – sowie alle Personen, die sich einsetzen, würden auf vorbildliche Weise intensiv zusammenarbeiten.
Wallner: „Ausnahmesituation bisher mit großem Engagement bewältigt“ Hilfsbereitschaft und Solidarität Aktuell befinden sich etwas mehr als 3.000 Flüchtlinge in Vorarlberg. Wöchentlich müssen im Land für rund 100 Personen Quartiere bereitgestellt werden. „Das ist nicht selbstverständlich und erfordert großes Engagement“, betonte der Landeshauptmann und bedankte sich auch für die Bereitschaft der Organisationen, Verantwortung
in den Gemeinden zu übernehmen: „Eine wichtige Rolle nimmt zudem die Bevölkerung ein, denn Hilfsbereitschaft und Solidarität sind nach wie vor sehr groß“. System nicht überstrapazieren Erneut hat Wallner aber auch vor einem Überstrapazieren des gut funktionierenden Systems gewarnt. Um einen Kollaps ab-
zuwenden, müsse der Zustrom an Flüchtlingen eingebremst werden. Einmal mehr mahnte der Landeshauptmann an dieser Stelle ein, endlich für tragfähige Lösungen auf europäischer Ebene zu sorgen: „Europa sollte sich an dieser Aufgabe nicht spalten, sondern Solidarität beweisen.“ (red)
Leserbrief Die Bundesregierung hat die Vorschläge zur Bildungsreform präsentiert. Dabei soll es Modellregionen für die Gemeinsame Schule der 10- bis 14- Jährigen mit max. 15% der Schulen und SchülerInnen geben. Die Landesregierung hat sich aber bereits auf der Basis eines zweijährigen Forschungsprojektes auf das Bekenntnis festgelegt, in acht bis zehn Jahren im Land die gemeinsame Schule der 10- bis 14-Jährigen einführen zu wollen. Der Landeselternver-
band Vorarlberg kann somit nicht nachvollziehen, warum es nun einen Rückschritt bei der von der Landesregierung geplanten Modellregion Vorarlberg geben soll. Der Landesverband tritt daher vehement für 100% Modellregion Vorarlberg bei der Gemeinsamen Schule der 10- bis 14- Jährigen ein. Diese Chance muss ergriffen werden, denn nur so kann man den Druck der Schulwahl, der jetzt auf den Kindern, Eltern und LehrerInnen in der 4. Klasse Volksschule lastet, herausnehmen. Stellungnahme des Landeselternverband Vorarlberg
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100% Modellregion
GÖD Vorarlberg ehrte verdiente Jubilare. Mehr als 40 Mitglieder konnte die Gewerkschaft öffentlicher Dienst (GÖD) für ihre langjährige Treue im Hotel Freschen in Rankweil ehren und auszeichnen. An der Spitze der Jubilare standen Alt-LH Herbert Kessler und der ehemalige VP-Nationalrat Gottfried Feurstein. Als Zeichen der Wertschätzung nahmen an der traditionellen Ehrung auch zahlreiche Funktionäre aus den Landesvertretungen teil. Landessekretärin Petra Rührnschopf nahm dabei gemeinsam mit dem Landesvorsitzenden Eugen Lampert und dessen Stellvertreter, Wolfgang Rothmund, die Ehrung der Mitglieder für 25-, 40-, 50 und sogar 60-jährige Treue zur Gewerkschaft vor. (ver)
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Frauenfußball auf hohem Niveau Dritte Jahreshauptversammlung des FFC im GH Löwen in Sulz
Hauptsponsor Otmar Knoll (fairvesta), Obmann Reinhard Niederländer und sportlicher Leiter Ewald Bachmann mit den trainingsfleißigsten Spielerinnen des FFC rer. Sowohl der sportliche Leiter als auch die Trainer des FFC lobten das vorbildliche Verhalten bei
Heim- und Auswärtsspielen und während des Trainingslagers in der Türkei sowie den Trainingseifer der rund 60 Spielerinnen. Diesbezüglich standen auch Ehrungen auf der Tagesordnung. So wurden Emma Niederländer (1c), Sarah Schneider (1b) und Verena Müller (Kampfmannschaft) vom Verein für die häufigste Anwesenheit bei den Trainings geehrt. Die Sponsorenvertreter Otmar Knoll (fairvesta) und Werner Fessler (Ländle-Gemüsekiste) sowie der Vertreter seitens der Politik, Bürgermeister Roman Kopf (Röthis), lobten im Anschluss die gemeindeübergreifende Gemeinschaftsleistung der Vereinsmit-
glieder, Trainer und Spielerinnen und das gelebte, familiäre Miteinander. Die Vertreter der beiden Partnervereine SC Röthis und FC Fraxern, Andreas Nachbaur und Philipp Kathan, unterstrichen noch einmal das freundschaftliche Verhältnis der Vereine und freuen sich auf die weitere Zusammenarbeit mit dem FFC. Die Obfrau der Frauenklassen und Vertreterin des VFV, Brigitte Kohler freute sich über einen so aktiven Frauenfußballverein im Ländle und wünschte allen Funktionären und Spielerinnen eine weiterhin starke und verletzungsfreie Saison. (ver)
Dr‘Malefiz … So viele „Glücksfälle” auf einmal...
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Knapp 100 Interessierte, darunter Vertreter des Vorarlberger Fußballverbandes, Eltern, Spielerinnen und Sponsoren des Vereins, waren bei der dritten Jahreshauptversammlung des FFC fairvesta Vorderland im Saal des GH Löwen in Sulz anwesend. Obmann Reinhard Niederländer bezeichnete vor den anwesenden Mitgliedern und Unterstützern in seinem Überblick die letzte und die aktuelle Saison ebenfalls als weiterer Schritt in die richtige Richtung. Die Spielerinnen-Zahl steigt stetig, ist der FFC fairvesta Vorderland auch der einzige Frauenfußballverein mit drei Mannschaften in Vorarlberg. Der sportliche Leiter gab eine Übersicht über die aktuellen Tabellenstände. Die Kampfmannschaft und das 1c stehen auf dem 2. Tabellenplatz, das 1b-Team überwintert auf dem dritten Tabellenrang mit drei Punkten Rückstand auf den Tabellenfüh-
Der Bürgermeister-Stichwahlkampf beschert der Alpenstadt Bludenz anscheinend eine Reihe von besonderen „Glücksfällen”, wie in den Medien zu lesen war... Als solche werden fast dem „Massias” gleich der SP-Kandidat der Mario Leiter und die Eröffnung einer Cocktailbar angepriesen. Und wenn wir schon bei „gehobenen” Getränken sind, gibt es aus dem In-Cafe Dörflinger einen neuen Drink zu vermelden, der Furore machen dürfte. Im Berliner „Kranzler” als „Herrengedeck” (Bier und Sekt) auch immer mehr Damen mundend, wird er im „Döf” als erfrischender „Society-Radler” ausgeschenkt...
... weiß dr’Malefiz...
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Design mit hoher Akzeptanz bei den Kunden
Deutlich aufgewerteter Innenraum
Schnittiger Spanier in unverkennbarem Erscheinungsbild
Der neue Seat Ibiza Erfolgsmodell in der Kleinwagenklasse Seat ist auch dieses Jahr anhaltend gut unterwegs und gehört zu den beliebtesten Marken am österreichischen Markt. Das Nummer 1 Modell bei Seat, welches nun in sein 32. Lebensjahr geht, ist der Ibiza. Ein geballtes Paket an innovativer Technologie macht die Ibiza-Familie erneut zu einem der besten und vielseitigsten Angebote, im zweitstärksten Segment in Österreich. Sportliche Designlinien geben dem VierMeter-Wagen sein unverkennbares Erscheinungsbild. Sofort erkennbar ist die Aufwertung im neu gestalteten Innenraum. Das Kofferraumvolumen lässt sich von 292 auf 938 Liter erweitern. Connect-Paket Schon das Basismodell überzeugt mit allen wesentlichen Komfort- und Sicherheitsausstat-
tungen. Unser Testauto in der Version Style hat Climatronic, Berganfahrhilfe, Müdigkeitserkennung, das Seat Sound System und Touchscreen in Farbe u.v.m. an Board. Neben Effizienz, Qualität und Sicherheit wurde bei der Entwicklung besonderen Wert auf das Thema Konnektivität gelegt, dass der spanische Automobilhersteller in Kooperation mit Samsung entwickelt hat. Mit dem neuen Connect-Paket wird ein Infotainmensystem mit Full Link für MirrorLink, Apple Car Play sowie Android für maximale Konnektivität geboten. Damit haben wir die Möglichkeit, während der Fahrt auch online zu sein und die verschiedensten Funktionen bequem und sicher per Touchscreen zu nutzen. Im Paket enthalten ist auch ein Samsung Galaxy A3, sowie eine
individuelle Fahrzeugoptik mit exklusiven Features. Antrieb Der 1,2-Liter 4-Zylinder-Motor mit 5-Gang-Getriebe leistet 90 PS und 160 Nm. Das Aggregat hängt richtig gut am Gas und sorgt für eine bemerkenswerte Fahrleistung. Komfortabel und dennoch dynamisch überzeugt das neue abgestimmte Fahrwerk des gut ein Tonnen leichten Kleinwagens. Unebenheiten bügelt das Erfolgsmodell überraschend gut weg. Die direkte Lenkung und das Getriebe mit kurzen Schaltwegen sind perfekt aufeinander abgestimmt. 5,7 Liter pro 100 Kilometer im Testverbrauch sind absolut zufriedenstellend. Fazit Technisch up to date ist der Seat
Ibiza ein komplett ausgereiftes Fahrzeug, das während unserer Testfahrt keine Schwäche zeigte. Der Fahrkomfort gegenüber seinem Vorgänger wurde deutlich gesteigert. Das gute Preis/Leistungsverhältnis sowie mehr als fünf Millionen verkaufte Fahrzeuge sprechen für sich. (pr) Text: Berndt Riedmann
INFO Seat Ibiza 1,2 Style TSI 5-Gang – 5 Türer KW/PS/Nm/CO266/90/160/116 0 auf 100 km/h: 10,7 s Spitze: 184 km/h Verbraucht lt. Werk: 4,9 ROZ95 Preis ab: Euro 9.990,-Testauto: Euro 18.297,--
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Die neuen Peugeot-Modelle jetzt mit vielen Extras zu Top-Aktionspreisen. Claudio Bertsch
Im Peugeot 208 Urban Soul arbeitet der Motors des Jahres, der mit dem „Engine of the Year 2015“ ausgezeichnet wurde.
Ausgestattet ist das Sondermodell mit dem Peugeot i-Cockpit mit dem 7-Zoll-Touchscreen und dem handlichen Lenkrad, das für ein beschwingtes und sportliches Fahrgefühl sorgt. Mit der Klimaanlage herrscht immer ein angenehmes Raumklima, unterstützend wirkt das MP3-Radio für den perfekten Sound, und mit dem gekühlten Handschuhfach können Getränke kühl gehalten werden. Natürlich ist auch eine Bluetooth-Freisprecheinrichtung für entspanntes Telefonieren während der Fahrt mit an Bord. Die Einparkhilfe hilft kleine Blechschäden zu vermeiden und schließlich erleichtern viele
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auf Grund von authentischen Werten und Arbeitsbedingungen. So ist den Österreichern ein gutes Betriebsklima am wichtigsten – dicht gefolgt von flexiblen Arbeitszeiten. Zu den weiteren Prioritäten zählen: Arbeitsinhalte, persönliche Vorgesetzte und das Gehalt - letzteres jedoch mit unterschiedlicher Gewichtung im Laufe der Karriere. Jüngere Mitarbeiter sind es wiederum, die hierzulande neben einem positiven Arbeitsklima besonders großen Wert auf Weiterbildung und Karrierechancen legen. Ein weiterer Faktor der immer mehr in den Fokus rückt, sind: Die gelebten Werte von Be-
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werber und Arbeitgeber (Respekt, Ehrlichkeit, Vertrauen, Zusammenhalt und Nachhaltigkeit etc.). Diese müssen sich decken, sonst sieht es für die gemeinsame Zukunft eher düster aus.
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Der Bestseller zu Weihnachten Anthozym Petrasch Alkoholfrei
Warum wird Anthozym Petrasch jetzt ohne Alkohol produziert? Mag. Werner Petrasch: Anthozym Petrasch ist heute alkoholfrei, da wir immer wieder mit der Frage, „Warum muss Alkohol in diesem guten Produkt sein?“, konfrontiert wurden. Außerdem
ist Anthozym Petrasch ein Nahrungsergänzungsmittel, das ohne Alkohol eine wesentlich höhere Wertigkeit hat. Woraus ist Anthozym Petrasch zusammengesetzt? Mag. Werner Petrasch: Zu den Hauptinhaltsstoffen zählen Rote Beete (Rote Rübe) und Rechtsdrehende Milchsäure (RMS). Rote Beete sind schon seit Jahrhunderten als nahrhaft und gesund bekannt. Wir verarbeiten einen hochkonzentrierten Rote Beete Extrakt.
Was ist Rechtsdrehende Milchsäure (RMS)? Mag. Werner Petrasch: Rechtsmilchsäure ist eine körpereigene Substanz, die unter anderem in der Leber und in der Haut gespeichert wird. Sie hat im Zellstoffwechsel und der Zellatmung eine wichtige Funktion. Milchsäure wird nicht aus Milchprodukten gewonnen! Durch die Vergärung von Zuckerrüben entsteht ein Gemisch aus Milchsäuren (keine RMS). Aus diesem wird dann in mehreren Produktionsschritten, in unserem Labor, die rechtsdrehende Milchsäure (RMS) isoliert. Für die bei uns produzierte RMS haben wir weltweit Abnehmer. RMS kann auch bei Laktoseintoleranz unbedenklich eingenommen werden. Wie wirkt Anthozym Petrasch Alkoholfrei? Mag. Werner Petrasch: Anthozym Petrasch Alkoholfrei kann auf Grund seiner einzigartigen Zusammensetzung vielseitig eingesetzt werden. Angefangen von „sich wohl fühlen“ über Leistungssteigerung, oder Verkürzung der Erholungsphase beim Sport. Es kann das Immunsystem auf Vordermann bringen und die Abwehrkräfte unterstützen. Ebenso kann es in Stressphasen und nach Erkrankungen als Energielieferant dienen.
Das ideale Weihnachtsgeschenk
Wie kann Anthozym Petrasch Alkoholfrei eingenommen werden?
Mag. Werner Petrasch: Anthozym Petrasch Alkoholfrei kann unverdünnt mit dem beigestellten Messbecher eingenommen werden. Es kann aber auch mit allen Arten von Getränken gemischt werden, z.B. mit Wasser, Mineralwasser und Fruchtsäften. Auch als „gesunder“ Longdrink mit Prosecco oder Sekt hat es seine Anhänger gefunden. Nicht eingenommen werden sollte es mit Milch. (pr)
INFO ANTHOZYM PETRASCH Alkoholfrei Erhältlich in Ihrer Apotheke. Info: Tel. 0 55 72 2 27 29 www.petrasch.at
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Einst ein bewährtes Arzneimittel, ist Anthozym Petrasch jetzt ein ebenso bewährtes alkoholfreies Nahrungsergänzungsmittel für mehr Kraft und Enrergie, in seiner Zusammensetzung einzigartig auf dem europäischen Markt.
Freitag, 11. Dezember 2015
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Vorweihnachtsschlemmerei Wie halte ich mein Gewicht?
Stress lass nach... Stauen sich auch bei Ihnen in den Tagen vor Weihnachten noch die Termine? Müssen Sie das wirklich alles noch vorher erledigen? Können Sie (einige wenige) Prioritäten setzen und den Rest ins Neue Jahr verschieben? Sonst sind Sie spätestens am Ende jeden Tages so gestresst, dass Sie sich eine Essensbelohnung gönnen müssen. Die schlägt dann oft aufs Gewicht.
Christkindlmarkt, Weihnachtsfeier & Co Natürlich gibt es Vanillekipferl nur um Weihnachten. Um ihr Gewicht zu „schonen“, genießen Sie besser eine kleine Menge der Bäckereien, wenn Ihr Verlangen danach groß ist (und nicht jedes Mal, wenn Ihnen etwas angeboten wird...). Lassen Sie kleine Bissen der guten Sachen so richtig auf der Zunge zergehen und geben Sie sich ohne Ablenkung dem köstlichen Geschmack hin. Damit reduziert sich die Menge schon fast automatisch. Gönnen Sie sich am Tag der Weihnachtsfeier eine fettarme Salat-Mittagsmahlzeit mit Vollkornbrot. Dann können Sie mit normalem statt Riesenhunger zur Feier erscheinen und am Teller eventuell auch noch etwas übrig lassen. Trinken Sie nach jedem alkoholischen Getränk ein großes Glas (Mineral-) Wasser. Das halbiert die Kalorienanzahl!
Mahlzeiten auslassen zum Kaloriensparen? Auf keinen Fall! Wenn Sie zu lange nichts essen, wird ihr Hunger immer größer. Dann essen Sie bei der Folgemahlzeit schnell und unkontrolliert und holen die gesparte Energie wieder auf. Wenn Sie Kalorien sparen wollen, essen Sie alle 4 bis 6 Stunden eine fettarme Mahlzeit mit Vollkornprodukten und viel Gemüse und Salat. Organisation ist das halbe Leben! Planen Sie Ihre Mahlzeiten im Voraus. Erstellen Sie einen Speiseplan für jeweils 3 bis 7 Tage und schreiben Sie danach Ihre Einkaufsliste. Gehen Sie nur mit Einkaufsliste in den Supermarkt, dann sparen Sie sich Impuls- und Hamsterkäufe. Holen Sie sich Unterstützung! Wenden Sie sich an eine Diätologin, diese unterstützt Sie nach neuesten
medizinischen und wissenschaftlichen Erkenntnissen bei der Erreichung Ihres Wunschgewichtes.
Zur Person
Sonja Holzknecht Diätologin Essverhaltenstrainerin Dipl. Pädagogin Tel. 0699 111 098 20
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Volle Terminkalender, aufdringliche Pseudo-Weihnachtsmusik, Weihnachtsdekoration schon Ende Oktober: Wieder einmal ist nichts zu hören und zu spüren von der Stille und Ruhe, die die Vorweihnachtsund Weihnachtszeit eigentlich umgeben sollte. Wie soll man es in all dem Trubel auch noch schaffen, sein Gewicht zu halten oder sogar abzunehmen?
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Effektiv gegen Zahnfleischentzündungen Mit dem Wirkstoff Chlorhexidin – der Goldstandard in der Keimzahlsenkung2
Über Wirkung und unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker. IMS A01A0 Stomatologika MAT/06/2015 Arweiler et al. 2006, Lorenz et al. 2007, Veihelmann et al. 2008 CHAT/CHCHL/0008/15a, August 2015
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Freitag, 11. Dezember 2015
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gut hören, aber schlecht verstehen? Hörforscher sucht in Kooperation mit Hansaton Teilnehmer für eine neue Hörstudie.
Prof. Dr. Stefan Launer (l.), wissenschaftl. Leiter bei Phonak und Mag. Oliver Lux, GF von Hansaton, suchen Teilnehmer für die neue Hörstudie. Foto: Hansaton
Neue Hörstudie Prof. Dr. Stefan Launer sucht in Kooperation mit Hansaton Studienteilnehmer, die diese Schwierigkeiten beim Verstehen kennen. Die neue Hörstudie soll klären, wie sich das Sprachverstehen verbessern lässt und welche rolle dabei die neue Technologie namens
„AutoSense OS“ spielt. getestet werden können die neuen Hörsysteme Audeo V oder Bolero V. Diese können vor allem bei nachlassenden hohen Tönen das Sprachverstehen in gesellschaft deutlich verbessern. Sie erkennen, wo der gesprächspartner ist, und verstärken nur dessen Stimme, nebengeräu-
Anmeldung Betroffene können sich kostenlos und unverbindlich zur Teilnahme an der Hörstudie anmelden: Telefonisch unter 0800 880 888 (Anruf kostenlos), www.hansaton.at, per E-Mail an info@hansaton.at oder direkt bei Hansaton: Schulgasse 18, 6850 Dornbirn und Maria-Theresien-Straße 17, 6890 Lustenau.
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Viele Menschen, die eigentlich gut hören, verstehen in gesellschaft und bei Umgebungsgeräuschen manchmal schlecht. Eine Ursache dafür kann ein unerkannter Hochtonverlust sein. Hierbei sind die Sinneszellen der Hörschnecke, die die hohen Töne wahrnehmen, geschädigt. Konsonanten wie s, f, t, k, h und g werden nicht mehr verstanden oder verwechselt. Wer einen solchen Hochtonhörverlust hat, erlebt sich nicht als schwerhörig, denn tiefe Töne werden problemlos gehört.
sche werden gedämpft. Mehrere synchrone Mikrofone erfassen die Umgebung und passen die Hörprogramme in Millisekunden automatisch an.
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Freeride safety Camps von Freeride-Profis lernen Pulverschnee und unberührte Hänge abseits der Pisten: verlockende Aussichten für Snowboarder und Freeskier. Und so mancher stürzt sich ins Vergnügen ohne an die Risiken zu denken. Wie man diese allerdings bestmöglich minimiert, wird den
TeilnehmerInnen der FreerideSafety-Camps beigebracht. Boarder und Freeskier haben hier nämlich die Möglichkeit, von Skiund Snowboardprofis zu lernen. Mehr Infos gibt es unter: www.skiersworld.at (red)
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Für ein starkes Immunsystem. Nahrungsergänzungsmittel zur Vorbeugung und Behandlung von grippalen Infekten und Erkältungskrankheiten sowie zur allgemeinen Stärkung des Immunsystems. Für Veganer geeignet. Erhältlich in Ihrer Apotheke! (pr)
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Freitag, 11. Dezember 2015
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In der Weihnachtszeit überlegen Sie ganz genau, womit Sie jemandem eine Freude machen können. Die schönsten Geschenke sind jene, die das Leben bereichern. Wie wäre es, wenn Sie sich in diesem Jahr selbst besseres Hören schenken und so Ihre Lebensqualität steigern? Glockenklingeln, Weihnachtslieder, Kinderlachen – was wären der Advent und die Feiertage ohne diese wunderbaren Klänge? Damit Sie in diesem Jahr nichts verpassen, können
Freitag, 11. Dezember 2015
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Ärztlicher Notdienst
Apotheken-Dienstbereitschaft (Apotheken-Notruf Tel.: 1455)
Auskunft über den aktuellen ärztlichen Bereitschaftsdienst im jeweiligen Sprengel: Servicenummer 141
Montag 8 Uhr bis Dienstag 8 Uhr: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Dienstag 8 Uhr bis Mittwoch 8 Uhr: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Mittwoch 8 Uhr bis Donnerstag 8 Uhr: Montfort-Apotheke, Feldkirch; Donnerstag 8 Uhr bis Freitag 8 Uhr: Walgau-Apotheke Frastanz; Freitag 8 Uhr bis Samstag 8 Uhr: Stadt-Apotheke, Feldkirch
Sanitätssprengel Blumenegg-Gemeinden und Nenzing Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr
12./13.12.15: Dr. Zitt, Ludesch, Tel.: 05550-2166 Dr. Walch: Die Ordination bleibt vom 24.12.2015 bis 4.1.2016 geschlossen. Dr. Zitt: Die Ordination bleibt vom 24.12.2015 bis 29.12.2015 geschlossen. Am 30.12. ist die Ordination wieder geöffnet! Vertretung: Dr. Zerlauth, Thüringen, Tel.: 05550-2208 Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141
Sanitätssprengel Frastanz, Göfis, Satteins und Schlins Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr
12./13.12.15: Dr. Pircher, Frastanz, Tel.: 05522-52400 Dr. Sturn: Die Ordination bleibt vom 21.12.2015 bis 27.12.2015 geschlossen. Vertretung: Dr. Linder, Frastanz, Tel.: 05522-51191 Dr. Treichl, Göfis, Tel.: 05522-71774 Dr. Pircher, Frastanz, Tel.: 05522-52400
Freiwilliger ärztlicher Wochenenddienst: Bludenz Dauer: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages Ordination am Wochenende: 10-11 Uhr und 17-18 Uhr. 12.12.15: 13.12.15:
Dr. Mohilla Maximilian, Am Postplatz 1, Bludenz Tel.: 05552-63175 od. 0664-4312882 Dr. Riezler Christoph, Außerfeld 38, Bürs Tel.: 05552-62897
Wochenenddienst: Beginn: Samstag 8 Uhr; Ende: darauffolgender Montag, 8 Uhr 12./13.12.15: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch
Bezirk Walgau:
Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing, Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz Wochenenddienst: Beginn: Samstag 8 Uhr; Ende: darauffolgender Montag, 8 Uhr 12./13.12.15: Central Apotheke, Bludenz Blumenegg-Apotheke, Thüringen
Tierärztlicher Wochenend- und Feiertagsdienst Wir Tierärzte sind um das Wohl Ihres Tieres bemüht. In Notfällen wenden Sie sich telefonisch an Ihren Tierarzt, welcher Sie gerne betreut oder an seine Vertretung weiterleitet.
Wochenenddienst im Großen Walsertal Ordinationszeiten von 9.30-10.30 und 17-18 Uhr 12./13.12.15:
Bezirk Feldkirch während der Woche:
Dr. Fabianek, Blons, Tel.: 05553-21441
Zahnärztlicher Notfalldienst Behandlungszeiten an Samstag, Sonn- u. Feiertagen jeweils von 9-11 Uhr 12./13.12.15: Dr. Kollreider Michael, Bahnhofstraße 8b, Bludenz Tel.: 05552-63865
Familienhilfe der Caritas Familienhelferinnen - Information und Anmeldung für einen Einsatz, Tel. 05522/200-1049, Feldkirch, Wichnergasse 22
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In der kalten Jahreszeit trocknet die Haut schneller aus, da sie weniger Talg produziert und ihr zusätzlich durch die Kälte Feuchtigkeit entzogen wird. Aus diesem Grund braucht unsere Haut im Herbst und Winter eine Mag. pharm. spezielle Pflege. Planen Sie Marina Wittwer einmal wöchentlich ein weApothekerin nig Zeit für Ihre Hautpflege in Nüziders ein. Mit entspannender Musik und dem Duft naturreiner ätherischer Öle aus Ihrer Apotheke werden diese Stunden zu einem besonderen Erlebnis für Sie und Ihre Haut. Ein
sanftes Peeling entfernt Hautschuppen ohne die Haut zu reizen, regt die Durchblutung an und bereitet die Haut für die nachfolgende Pflege vor. Öl-Bäder mit hochwertigen Pflegeölen sind eine Wohltat für trockene Haut. Nach dem Bad sollte die Haut nur leicht abgetupft werden. Wärme und aufsteigender Dampf (Sanarium oder Dampfkabine) öffnen die Poren und machen die Haut aufnahmefähiger für Wirkstoffe. Harnstoffhaltige Cremen schleusen Feuchtigkeit in die trockene Haut und lassen diese geschmeidig erscheinen. Gesichtsmasken werden auch die „schnellen Schönmacher“ genannt, da sie Hautzellen aufquellen lassen und die Haut dadurch praller, glatter und frischer wirkt. Ab-
gespannte Haut kommt mit Vitamin C wieder in Schwung - in Cremen enthalten stimuliert es die Bildung der hauteigenen kollagenen Fasern und regt zudem noch den Zellstoffwechsel an. Eine ideale Pflegecreme unterstützt die Barriere-Funktion der Haut. Sie bewahrt den Normalzustand der Haut oder stellt ihn wieder her. Tagescremen führen der Haut vor allem Feuchtigkeit und Lipide zu. Nachtcremen regenerieren und nähren die Haut. Sie sind reichhaltiger (fettreicher) als Tagescremen und geben ihre Wirkstoffe idealer weise über mehrere Stunden frei (Depoteffekt). Fragen Sie die Hautspezialisten – in Ihrer Apotheke
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