Walgaublatt 50 by Regionalzeitungs GmbH

KW 50 | 33. Jahrgang | gegründet 1982 Freitag, 12. Dezember 2014

„Lebe deinen Traum“

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

„Träume nicht dein Leben – lebe deinen Traum“: Unter diesem verheißungsvollen Motto stand vergangene Woche das vorweihnachtliche „Gespräch am Sunnahof“ mit Vorarlbergs Tennis-Aushängeschild Yvonne Meusburger im Interview mit Moderator George Nussbaumer. Seite 7

„Saxofour“ zu Gast in Nenzing

Das Ensemble „Saxofour“ – bestehend aus den vier Topmusikern der österreichischen Saxophonistenriege – Florian Bramböck, Klaus Dickbauer, Christian Maurer und Wolfgang Puschnig – gastieren am 18. Dezember im Jugendraum JOIN in Nenzing. Seite 29

„Alles Theater“ Die Alpenregion Bludenz und das Biosphärenpark arkk Management Manag anag an agem emen entt la en lladen lad aden den zu zzur ur Vo V Vors Vorstelors rstte teltel lung des Projektes „Urlaub im Biosphärenpark Großes Walsertal“ ein. Seite 44

Freitag, 12. Dezember 2014

Pensionskonto: Verunsicherung AK-Vizepräsidentin Manuela Auer sieht noch großen Informationsbedarf Das Pensionskonto NEU war Thema beim Vorarlberg-Besuch von PV-Obmann Manfred Felix. AK-Vizepräsidentin Manuela Auer betonte bei einem Treffen, dass die Umstellung auf das neue System viele Beschäftigte verunsichert habe und in Bezug auf die Information der Versicherten nach wie vor Handlungsbedarf bestehe. Dies betrifft insbesondere die so genannte Kontoerstgutschrift, die von der Pensionsversicherungsanstalt (PV) in den letzten Monaten per Post versandt wurde. „Das Schreiben war für viele ein Schock, da die angegebene Pensionsgutschrift oftmals sehr gering ist“, so Auer. Dabei werde allerdings vielfach übersehen, dass es sich bei der Kontoerst-

gutschrift um eine „Momentaufnahme“ handle und der Betrag lediglich „darüber Auskunft gibt, wie hoch die Pension wäre, wenn der/die Versicherte mit heutigem Tag in den Ruhestand treten würde“. Information wichtig Die tatsächliche Pension „wird für Versicherte, die noch lange im Erwerbsleben bleiben, in der Regel jedoch deutlich höher ausfallen“. Auer rät den Beschäftigten, „sich genau über die Bedeutung der Erstgutschrift und die tatsächlich zu erwartende Pension zu informieren“. Die Pensionsversicherungsanstalt habe hierzu eigens einen „Pensionskontorechner“ online gestellt (www.pensionskonto-

rechner.at). Nach Eingabe der Daten erfahren die Versicherten, wie hoch ihre Pension voraussichtlich sein wird, wenn sie mit 65 Jahren in den Ruhestand gehen. „Berücksichtigt werden muss allerdings, dass das Ergebnis dieser Berechnung nur ein Anhaltspunkt ist, da Änderungen beim Verdienst oder Erwerbsunterbrechungen nicht vorhergesagt und daher auch nicht mit einberechnet werden können“, so Auer. Unabhängig davon ist es für die AK-Vizepräsidentin wichtig, immer wieder einen Blick auf sein individuelles Pensionskonto (unter www.neuespensionskonto.at) zu werfen und die Entwicklung zu beobachten. Auer appelliert zudem an all jene, die bisher nicht auf die Schreiben der PV reagiert und etwaig fehlende Versiche-

Manuela Auer und Manfred Felix rungszeiten (zum Beispiel Kindererziehungszeiten) bekanntgegeben haben, dies rasch zu tun. „Denn Lücken im Versicherungsverlauf könnten zu einer geringeren Pension führen“, so Auer. (pr)

Unter uns gesagt

Einmal andere Gedanken zur Kulturförderung... Mit Gesundheits-Landesrat Christian Bernhard hat seit einiger Zeit ein neuer Mann als Kulturlandesrat und Verantwortlicher das Kulturressort in der Landesregierung übernommen. Schon Landeshauptmann Markus Wallner holte sich vor Jahren ebenfalls als Gesundheits-Landesrat in diesem Ressort seine Meriten. Man darf gespannt sein, wie sich LR Bernhard in diesem Ressort zurechtfindet, auf das viele Leute erpicht sind, ihren Einfluss um des eigenen Ansehens wegen in der angeblich kulturbeflissenen »ExtraSociety« geltend zu machen... Nun, immerhin erfährt das Kulturbudget des Landes 2015 eine Steigerung von 3,7 Prozent. Wenn man bedenkt, dass die Landesausgaben aufgrund der allgemeinen wirtschaftlichen Lage ständig steigen, kann man damit mehr als nur zufrieden sein... LR Bernhards Erfolg oder besser gesagt, seine »Beliebtheit« wird – wenn man so hört und liest – erst daran »gemessen«, wie er die, im Februar 2015 angesetzte Kulturenquete hinter sich bringt, in der u .a. Regelungen zur Förderungsvergabe an die Künstler und regionale Kulturinitiativen adaptiert werden. Dazu

die Frage: wer sind hier die Künstler und Kulturinitiativen und wer entscheidet unbeeinﬂusst und fachlich darüber? Vorher trifft sich jedoch im Jänner das Kuratorium der Bregenzer Festspiele. Dabei geht es u. a. um die sogenannte Subventionsanpassung, die der Bund etwas vage in Aussicht gestellt hat und darum, wie überzeugend und stichhaltig die Argumente von Festspielpräsident Hans-Peter Metzler dazu sein werden. Bezüglich seiner sichtlich ferngesteuerten »Beurteilung« aus dem Hintergrund bekommt irgendwo der bisher umsichtig waltende KulturLandesrat Bernhard aber schon die Rute ins Fenster gestellt, indem man sich einiges vom Verhandlungsgeschick des Landes – sprich von LR Bernhard – erwartet... So wichtig der kulturelle Status der Bregenzer Festspiele und anderer am Bodensee beheimateter landesnahen und kommunalen Kultureinrichtungen sind, so klar muss allen Verfechtern einer »Elite-Kultur« an den Bodenseegestaden sein, dass Vorarlberg auch aus anderen Regionen besteht, die ein Anrecht auf Förderung durch das Land haben... Wer aufmerksam unter dem alemannischen Motto »Luaga und los-

na« durchs Land und seine Regionen geht, hat längst erkannt, dass besonders das sogenannte »Hinterland« eine wahre Fundgrube heimischer Kulturschaffender darstellt. Nichts gegen die von Stadt und Land geförderten kommunalen Kulturinstitutionen und Interessenkreise, sie hinterlassen jedoch manchmal beim kulturinteressierten Volk den Eindruck, dass sie irgendwo unter sich bleiben wollen... Sie haben, ohne ihre nicht immer verstandenen kulturellen Absichten schmälern zu wollen, ihre Berechtigung und Anspruch auf Förderung. Dennoch erhebt sich beim breiten Volk der Wunsch nach einem breiteren Kultur-Mix. Damit sei die Frage gestattet, ob nicht hinsichtlich der Förderung durch das Land und die Kommunen wirklich heimischen engagierten Künstlern und Kulturinitiativen jenes Augenmerk gewidmet wird, das sie tatsächlich verdienen. Wie schon erwähnt, die Talschaften unseres Landes sind nachgewiesen Reservoire guter, unverdorbener heimischer Kultur. Und diese gilt es zu sichten, ihnen einfach mehr Augenmerk und Förderung zu schenken und damit auch das Interesse der breiten Bevölkerung zu wecken.

Und es mangelt in unseren Breiten wirklich nicht an heimischen Künstlern und Kulturinitiativen, die bestrebt sind, sich in heimischen Geﬁlden zu etablieren. Diesen sollten mehr Chancen und vor allem bereits bestehende kommunale Kulturstätten vermehrt zur Verfügung gestellt werden. Sie sollten aber auch in den kulturell geförderten Landeseinrichtungen z. B. in der Landeshauptstadt vermehrt die Gelegenheit erhalten, sich zu präsentieren. Irgendwo wäre auch in der kulturinteressierten Bevölkerung und speziell in der »überkandidelten« sogenannten Kultur-Society ein Nach- und Umdenken bezüglich der Orientierung unserer Kulturszene mit mehr heimischen Akteuren angebracht. Dieser heimischen Kulturszene gehört – unter uns gesagt – ein vermehrtes Augenmerk geschenkt – landesweit wohlgemerkt...

„Commentatore“

Günther J. Wolf Gastkommentar

Freitag, 12. Dezember 2014

Dynamik verstärken Voranschlag 2015 im Finanzausschuss beschlossen Die aktuellen Zahlen vom Arbeitsmarkt machen laut VPKlubobmann Roland Frühstück eines deutlich: „Wirtschaftliche Stagnation ist ein gefährliches Gift für den Arbeitsmarkt. Daher brauchen wir deﬁnitiv mehr wirtschaftliche Dynamik. Es ist deshalb richtig, dass der Landesvoranschlag für das Jahr 2015 eine Investitionsquote von 24 Prozent vorsieht. Das sind über 400 Millionen Euro, die direkt in die Vorarlberger Wirtschaft ﬂießen.“ Das Landesbudget 2015 wurde vergangenen Mittwoch im Finanzausschuss unter dem Vorsitz von LAbg. Beate Gruber eingehend diskutiert und mit den Stimmen der Regierungsfraktionen beschlossen. Wertevolle Impulse für Vorarlberg Wichtig ist für Frühstück in diesem Zusammenhang, dass der Budgetentwurf für das kom-

mende Jahr mit Mehrausgaben von fast 70 Millionen Euro eine kräftige Steigerung erfährt und damit an der 1,7-MilliardenEuro-Grenze kratzen wird. „Wir wollen die damit verbundenen Handlungsspielräume vor allem für nachhaltiges Wachstum, konkret in die Bereiche Bildung und Arbeitsmarkt sowie Kinderbetreuung nutzen“, informiert ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück. Diese Strategie verfolgt die Vorarlberger Volkspartei unter der Prämisse, dass auch im kommenden Jahr keine neuen Schulden auf Kosten der kommenden Generationen gemacht werden. Kein Verständnis zeigt der Klubobmann der Vorarlberger Volkspartei für die Budgetvorschläge von Seiten der Freiheitlichen und der SPÖ. „Die Vorschläge der Sozialdemokraten sind ein politisches Flickwerk, das bestimmte Bevölkerungsgruppen - wie die Landwirte, die derzeit

ohnehin unter großem ökonomischen Druck stehen - zusätzlich belasten würde. Interessant ist auch, dass die FPÖ alle Vorschläge der Sozialdemokraten, die das Landesbudget zusätzlich belasten würden, unterstützen, die Sparmaßnahmen der SPÖ jedoch keine blaue Zustimmung erhalten“, wundert sich Frühstück. (pr)

VP-Klubobmann Roland Frühstück: „wir brauchen deﬁnitiv mehr wirtschaftliche Dynamik!“

Endlich mehr Netto vom Brutto! Nein zur Erhöhung der Mehrwertsteuer Millionäre (davon 3.200 Vorarlbergerinnen und Vorarlberger) ab der zweiten Nettomillion eine Millionärsabgabe von gerade einmal 0,5 Prozent leisten sollen, betrifft entgegen der Behauptungen von ÖVP und FPÖ weder den Mittelstand noch den normalen Häuslebauer, sondern nur die über 82.000 Millionäre. „Die Vermögensbesteuerung konnte bislang aufgrund des ÖVP-Widerstandes nicht durch-

SPÖ-Chef Michael Ritsch

gesetzt werden, jetzt versucht es die ÖVP sogar mit einer Massenbesteuerung. Dieses Vorgehen ist einfach skrupellos“, ﬁndet Michael Ritsch. Eine weitere wichtige Forderung der SPÖ für mehr soziale Gerechtigkeit und zur Entlastung des Faktors Arbeit betrifft die Abschaffung der kalten Progression. Durch die kalte Progression bleibt den ArbeitnehmerInnen unterm Strich immer weniger. Bundeskanzler Werner Faymann hat sich längst für die Abschaffung der kalten Progression ausgesprochen, aber Minister Reinhold Mitterlehner (ÖVP) hat in dieser Angelegenheit stets allen die kalte Schulter gezeigt. „Mit dem neuen Finanzminister sollte die ÖVP endlich ihre Blockadehaltung aufgeben und dafür sorgen, dass die ArbeitnehmerInnen in Österreich entlastet werden und mehr Netto vom Brutto bleibt“, so SPÖ-Landesvorsitzender Michael Ritsch. (pr)

Das Vorhaben von Finanzminister Hans-Jörg Schelling (ÖVP), durch eine Teilerhöhung der Mehrwertsteuer (z.B. auf Kanalgebühren, Hotelnächtigungen, Bücher und Zeitungen) finanzielle Mittel für die geplante Steuerreform zu lukrieren, wird von SPÖ-Chef Michael Ritsch strikt abgelehnt: „Statt die BürgerInnen selbst für die Steuerreform aufkommen zu lassen und die Entlastung selbst zu finanzieren, sollte der Bund Überlegungen anstellen, wie den Menschen mehr Netto vom Brutto bleibt. Denn wer arbeitet, sollte von seinem Einkommen auch vernünftig leben können.“ Die SPÖ macht zur Gegenfinanzierung der Steuerreform einen wesentlich sinnvolleren und sozialeren Vorschlag: Durch die Einführung einer Millionärsabgabe für Vermögen über einer Million Euro werden nicht die Klein- und Mittelverdiener zur Kasse gebeten, sondern die Superreichen in Österreich. Der SPÖ-Entwurf, wonach die 82.300

Freitag, 12. Dezember 2014

Nach Freischaltung Ihrer Handy-Signatur können Sie jederzeit online in Ihr persönliches Pensionskonto Einsicht nehmen.

Foto: PVA

Online ins Pensionskonto Das neue Pensionskonto seit 1. Jänner 2014 für ab dem 1. Jänner 1955 Geborene ist keine Reform, sondern lediglich eine vereinfachte Berechnung der Pension und eine andere Darstellungsform. Damit wird die Pensionsberechnung verständlich und transparent. Die Kontoerstgutschrift bildet das Startkapital Ihrer zukünftigen Pensionshöhe. Kontoerstgutschrift Alle Pensionskontoinhaber, für welche eine Kontoerstgutschrift ermittelt wurde, erhielten diese heuer per Post. Es sind dies jene Versicherten, die ab 1. Jänner 1955 geboren sind und bis zum 31. Dezember 2004 mindestens einen Versicherungsmonat erworben haben.

Keine Kontoerstgutschrift erhalten Versicherte, die erst ab 2005 ins Berufsleben eingestiegen sind. Für diese Personen sind sämtliche Versicherungszeiten bereits im Pensionskonto erfasst und Sie bekommen als zusätzliche Serviceleistung im nächsten Jahr einen aktuellen Kontoauszug zugesandt. Versicherte, die bis 31. Dezember 1954 geboren sind haben kein Pensionskonto. Ihre Pension wird nach den bisherigen Bestimmungen (Altrecht) berechnet. Versicherungsverlauf prüfen Der Mitteilung über die Kontoerstgutschrift liegt ein persönlicher Versicherungsverlauf bei. Bitte kontrollieren Sie diesen auf Vollständigkeit und Richtigkeit! Sollten Versicherungszeiten fehlen, setzen Sie sich mit Ihrem Pensionsversicherungsträger in Verbindung. Großer Vorteil: Transparenz Während Sie früher über Ihre

Pensionsansprüche erst kurz vor Pensionsantritt Kenntnis erlangten, haben Sie beim transparenten Pensionskonto ständig Überblick über Ihre Gutschriften und Ansprüche. Das Konto „wächst“ Mit Bürgerkarte oder Handy-Signatur haben Sie die Möglichkeit, jederzeit online in Ihr persönliches Pensionskonto Einsicht zu nehmen. Sie können beobachten, wie jedes Jahr die neue jährliche Teilgutschrift Ihre Gesamtgutschrift und damit Ihren Pensionsanspruch erhöht. So können Sie stets neben den jährlichen Zuwächsen die aktuelle Höhe Ihrer Bruttopension zum Regelpensionsalter sehen. Zusätzlich können Sie mit dem Pensionskontorechner einen Ausblick auf Ihre zu erwartende Pensionshöhe in Brutto- und Nettobeträgen (Einstieg über www. neuespensionskonto.at oder über FinanzOnline) erlangen. Ihre Handy-Signatur können Sie

kostenlos in jeder Landesstelle der Pensionsversicherungsanstalt sowie in vielen Registrierungsstellen in ganz Österreich freischalten lassen. Eine Übersicht finden Sie ebenfalls auf www.neuespensionskonto.at. BEZAHLTE ANZEIGE

WEITERE AUSKÜNFTE

www.neuespensionskonto.at www.pensionskontorechner.at In Ihr Pensionskonto können Sie online über www.neuespensionskonto.at oder über FinanzOnline mit Handy-Signatur oder Bürgerkarte einsehen.

Sehen Sie zu wie die Gutschrift auf Ihrem Penionskonto jedes Jahr wächst.

Freitag, 12. Dezember 2014

LKH-Standortstädte - Entlastung Erfolg der FPÖ in Sachen Abschaffung der Selbstbehalte für Standortstädte „Seit das Land Vorarlberg die ehemaligen Stadtspitäler Bregenz, Hohenems, Feldkirch und Bludenz nach und nach übernommen hat, müssen die Standortstädte einen jährlichen Beitrag als Ausgleich entrichten. Dies wurde vor allem mit dem Argument des Standortvorteils und der Umwegrentabilität untermauert“, erklärt FreiheitlichenKlubobmann Dieter Egger. „Doch die Bedingungen haben sich geändert. Der Standortvorteil im Hinblick auf die Schaffung von Arbeitsplätzen für Menschen aus dem unmittelbaren Ort fällt zunehmends weg. Im Gegenteil

Modell zur vollständigen Entlastung der Standortstädte bis Mitte 2015

die Städte und Gemeinden sind mit hohen Kosten für Gesundheit, Soziales oder Kinderbetreuung konfrontiert. Auch durch entsprechende Schwerpunktsetzungen in den LKH’s, die aus gesundheitspolitischer Sicht durchaus Sinn machen, verringert sich der Standortvorteil für die jeweilige Stadt“, so Egger weiter. „Die ﬁnanzielle Situation der Vorarlberger Städte und Gemeinden ist generell alles andere als rosig. Die Einnahmen stagnieren, während die Aufgaben und die damit verbundenen Ausgaben – wie zum Beispiel im Bereich der Kinderbetreuung, der Altenpﬂege und der Sozialpolitik – übermäßig stark ansteigen. Hier kann sich das Land auf Dauer nicht aus der Verantwortung stehlen!“, betont der FP-Chef. Die Freiheitlichen haben daher in der jüngsten Sitzung des Finanzausschusses des Landtags einen Antrag auf

Landeshauptmann hat sture Haltung aufgegeben

Abschaffung dieser standortbedingten Beiträge gestellt und konnten erfreulicherweise einen Erfolg einfahren. Bis Mitte 2015 soll ein Modell vorliegen, welches die vollständige Entlastung der Standortstädte vom Standortselbstbehalt beinhalten soll. „Es ist vor dem Hintergrund der geänderten Bedingungen sowie der ﬁnanziellen Situation der Vorarlberger Städte und Gemeinden höchst an der Zeit gewesen, dass sich Landeshauptmann Wallner in dieser Frage endlich bewegt und seine sture Haltung aufgegeben hat!“, freut sich der FPÖ-Klubobmann Egger über den freiheitlichen Erfolg. (pr) Klubobmann Dieter Egger

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Freitag, 12. Dezember 2014

HD-Offensive bei Kabel-TV Lampert Siebenundzwanzig kostenlose HD-Sender im Paket Jetzt mit BasisHD und den neuen ORF-Programmen in HD bei Lampert in den Winter starten. Mit der Aktion 12 für 6 gibt es die privaten Top Free-TV Programme von PULS4, der RTLund der ProSieben Sat.1-Gruppe zum halben Preis. Mit 27 kostenlosen HD-Sendern bietet Kabel-TV Lampert schon bisher ein attraktives Angebot hochauﬂösender Programme für seine Kunden an. Im Zuge der HD-Offensive kann jetzt zusätzlich ein deutlich umfangreicheres Paket an HD Sendern zum absoluten Top-Preis abonniert werden: bei einer Anmeldung bis zum 31.12.2014 können Kunden 12 Monate BasisHD nutzen, zahlen aber nur 6 Monate und erhalten zusätzlich noch 2 Monate das Paket FamilyHD mit über 30 Sendern, davon 10 HD-Sendern kostenlos freigeschaltet! Champions League Saison 2014/15 in HD genießen BasisHD ist der Einstieg ins digitale, hochauﬂösende Fernsehvergnügen. Das Premium-TV Paket beinhaltet eine Vielzahl an privaten Free TV Programmen – und das in HD Qualität. Damit erleben Sie Fernsehen in einer neuen Qualität! Lampert Kunden können sich nicht nur

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Neue ORF Sender in HD Und ab 26. Oktober stehen selbstverständlich allen Kunden auch die neuen Sender ORF III, ORF Sport+ und ORF 2 Vorarlberg in HD zur Verfügung! Und das Bes-

te: um ORF2 Vorarlberg in HD zu empfangen müssen LampertKunden nichts tun. Sobald dieser ausgestrahlt wird, nimmt der Sender automatisch den Sendeplatz von ORF 2 HD ein! (pr)

Außerdem kommt man früher in den Genuss von Blockbustern und Kult-Serien als im normalen Fernsehen. In Summe 34 hochwertige Programme, die teilweise zusätzlich in englischer Sprache bereitstehen, viele davon auch in HD. Und das Beste - ganz ohne Werbeunterbrechung!

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Freitag, 12. Dezember 2014

„Lebe deinen Traum“ Tennis-Ass beim „Gespräch am Sunnahof“ „Träume nicht dein Leben – lebe deinen Traum“: Unter diesem Motto stand am Dienstag, den 2. Dezember 2014, das vorweihnachtliche „Gespräch am Sunnahof“. Zu Gast war Yvonne Meusburger, Österreichs Nummer Eins im Damen-Tennis und zugleich Vorarlbergs amtierende „Sportlerin des Jahres“. Im Gespräch mit Moderator George Nussbaumer erzählte die 31-jährige Schwarzacherin aus ihrem abwechslungsreichen Leben als Spitzensportlerin.

chen werde. Einerseits möchte ich dem Tennissport erhalten bleiben und andererseits reizt mich auch der soziale Bereich. Vielleicht gibt es ja eine Aufgabe, die beides vereint“, schmunzelte die Schwarzacherin. Zum Abschluss des Gesprächs trug Hofdichter Wolfgang Lang eine von ihm selbst verfasste weihnachtliche Geschichte vor und erntete dafür großen Applaus von den rund 50 Zuhörerinnen und Zuhörern. Klares Bekenntnis zur Inklusion Am Vorabend des „Internationalen Tages der Menschen mit Behinderungen“ unterstrich Gastgeber Thomas Lampert die Wichtigkeit der Inklusion für die Gesellschaft. „Die selbstverständliche Teilhabe von Menschen mit

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Behinderungen bildet den Kern der Sunnahof-Idee. Es ist unser Auftrag, das Miteinander aller Menschen zu fördern. Deshalb bedanke ich mich recht herzlich bei allen Personen, die unsere Arbeit im heurigen Jahr unterstützt haben“, so der Sunnahof-Geschäftsführer. Unter den Gästen bei der 22. Auﬂage des „Gesprächs am Sunnahof“ waren unter anderem die ehemaligen Landtagsvizepräsidenten Dr. Günther Keckeis und Günter Lampert sowie die Pfarrer Wilfried Blum und Norman Buschauer. Auch LebenshilfeGeschäftsführerin Mag. Michaela Wagner und Ilse Mock, Vizebürgermeisterin von Frastanz und Obfrau der Lebenshilfe Walgau, ließen sich die beliebte Veranstaltung nicht entgehen. (pr)

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Familie als Rückhalt Yvonne Meusburger beschrieb ihre Erfahrungen in der TennisElite, erzählte von körperlichen und mentalen Herausforderungen, die der Spitzensport mit sich bringt, und dankte ihrer Familie für den wichtigen emotionalen Rückhalt. „Ich weiß noch nicht genau, was ich als Nächstes ma-

Tennisspielerin Yvonne Meusburger im Gespräch mit Moderator George Nussbaumer.

Im Alter von 13 Jahren hielt Yvonne Meusburger in der Schule ein Referat über George Nussbaumer. Seitdem verfolgt der bekennende „Anti-Sportler“ die Karriere der erfolgreichen Tennisspielerin. Umso überraschter war George Nussbaumer im heurigen Jahr, als er aus den Medien von Yvonne Meusburgers Rücktritt erfuhr. „Ich habe in meiner 15-jährigen Karriere alles erreicht, was ich mir vorgenommen habe. Nun möchte ich einen neuen Abschnitt in meinem Leben beginnen“, begründete die Sportlerin ihre Entscheidung.

Freitag, 12. Dezember 2014

Neue Hoffnung für Waisenkinder Lumbani ist gerade zehn Jahre alt geworden. Das Mädchen aus Malawi hat in ihrem kurzen Leben schon in vier Familien gelebt. Ihre Eltern starben an AIDS als sie drei Jahre war. Nachdem sie schwere Jahre in Armut verbracht hatte, ist das Waisenhaus von Katete ihr neues Zuhause geworden. Der Orden der Rosary Sisters nimmt sich um Kinder wie Lumbani an und bietet ihnen Nahrung, Unterkunft und Schulbildung. „In unserem Haus werden über 200 Waisenmädchen betreut und erfahren so menschliche Wärme und Fürsorge“, erzählt die Oberin Maria Rose. Malawi ist eines der ärmsten Länder der Welt und AIDS der Hauptgrund, warum die Lebenserwartung nur 37,5 Jahre beträgt.

stützung. Bitte helfen Sie uns zu helfen! Ihre Spende erreicht uns auf dem Konto der Sparkasse Feldkirch (BLZ 20604), Konto Nr. 35600, IBAN AT23 2060 4000 0003 5600, BIC: SPFKAT2BXXX. Ihre Spende ist beim Finanzamt absetzbar. (pr)

Damit Waisenkinder wie Lumbani wieder ein neues Heim ﬁnden, benötigt „Bruder und Schwester in Not“ Ihre Unter-

Freitag, 12. Dezember 2014

Herbert Geringer informiert

Mein Tipp: • Gleichgültig welche Pﬂanze Sie erwerben, prüfen Sie beim Einkauf die Qualität.

Herbert Geringer

• Lassen Sie die Pflanzen gut einpacken, damit sie sich auf dem Nachhauseweg nicht „erkälten“. • Stellen Sie die Pflanzen möglichst hell und vergessen Sie bitte nicht die Blätter, nicht die Blüte, regelmäßig zu besprühen. • Die Erde im Topf sollte sich stets feucht, doch niemals nass anfühlen. • Der Weihnachtsstern beansprucht sehr viel Wasser. • Setzen Sie die Pflanzen bitte nicht den Durchzug aus. Dies gilt vor allem für das Durchlüften der Wohnräume. • Beachten Sie bitte, dass bedingt durch das Heizen, die Luft in unseren Wohnungen sehr trocken ist. Trockene Luft setzt den Menschen, Haustieren und den Pflanzen zu. Wenn wir uns jetzt gerne in unsere behaglichen Wohnräume zurückziehen, dann bringen immergrüne oder blühende Pflanzen Leben in unsere Wohnungen. So unwahrscheinlich es klingt, Pflanzen spenden Sauerstoff, feuchten die trockene Heizungsluft an und schaffen letztlich eine besondere „Wohlfühlatmosphäre!“ (hg)

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

Zimmerpflanzen im weihnachtlichen Look Eine einfache Schleife, ein paar Christbaumkugeln, eine weihnachtliche Garderobe für den Topf: Gleichgültig ob blühend oder immergrün, Zimmerpflanzen lassen sich mit ein bisschen Kreativität im Handumdrehen weihnachtlich dekorieren. Pflanzen sind zwar ein preiswertes, aber umso persönlicheres Geschenk. Kein anderes Geschenk bringt Gefühle so intensiv zum Ausdruck, wie die Blüten einer Orchidee, eines Weihnachtskaktus, Weihnachts- oder Rittersterns. Allein die Blüten dieser Pflanzen verbreiten einen ganz besonderen weihnachtlichen Glanz. Besonders hübsch finde ich es, wenn man die Weihnachtskugel auf die Farbe der Blüten abstimmt. Ein paar Tannenzweige, etwas Glimmer und Glitzer, ein winterlicher Filzmantel um den Blumentopf verleihen den botanischen Schönheiten ein weihnachtliches Flair.

Freitag, 12. Dezember 2014

„Fröhliche Weihnachten für alle?“ „Fröhliche Weihnachten für alle?“ Leider nicht für alle Kinder in Vorarlberg. Das Netz für Kinder setzt sich für Kinder ein, die unter belastenden Umständen aufwachsen. Armut in der Familie, psychische Erkrankung, Scheidung, soziale Isolation gibt es das ganze Jahr. Diesen Kindern fehlt es an der notwendigen Förderung, an Geborgenheit und Beständigkeit – wichtige Bausteine in der Entwicklung eines jeden Menschen. Das Netz für Kinder hilft in unterschiedlichen Formen: In unseren sozialpädagogischen Kindergruppen und Familienwochen werden die Kinder individuell gefördert und in ihrem Sozialverhalten gestärkt, damit sie sich, gut ausgestattet für die Zukunft, positiv entwickeln können. In unserer Tagesbetreuung TalENTE erfahren die Kinder Unterstützung bei Hausaufgaben und schulischen Problemen und sie werden im Umgang mit Gleichaltrigen gefördert – man hört ihnen zu und nimmt sie ernst. Engagierte Ehrenamtliche geben diesen Kindern Halt, gestalten gemeinsam mit ihnen ihre Freizeit und helfen beim Lernen. Damit das „Netz für Kinder“ diese Projekte sichern und ﬁnanziell abdecken kann, braucht es ihre Unterstützung. Mit Ihrer Spende helfen Sie, den Kindern in Vorarlberg eine bessere Zukunft zu ermöglichen – vielen Dank! (pr)

INFO

www.netz-fuer-kinder.at

Jetzt Schnuppertermin sichern! „illwerke vkw“ sucht neue Lehrlinge Rund 30 junge Mädchen und Burschen erhalten ab September 2015 die Möglichkeit, eine Ausbildung bei Vorarlbergs größtem Energiedienstleister zu beginnen. Eine Lehre mit Spannung ist garantiert, wenn im kommenden Jahr wieder rund 30 Jugendliche ihre Ausbildung bei illwerke vkw beginnen. Als wichtige Zukunftsbranche hat die Energiewirtschaft gerade für junge Menschen, die an Themen wie Technik, Maschinenbau, Ingenieurwe-sen, Umwelt, Wasserkraft oder Elektromobilität interessiert sind, einiges zu bieten. Derzeit erlernen über 120 Lehrlinge an den beiden Standorten Bregenz und Vandans ihren Beruf. Damit ist der Energiedienstleister einer der größten Ausbildungsbetriebe in Vorarlberg. Ausbildung in vier Lehrberufen Ab September 2015 bilden die Vorarlberger Illwerke AG, die Vorarlberger Kraftwerke AG und die Vorarlberger Energienetze GmbH Jugendliche in insgesamt vier Lehrberufen aus: Elektro-technik, Metalltechnik, Bürokauffrau/-mann und Seilbahntechnik. Top-Lehre mit vielen Extras Hervorragende Ausbilder, bestens ausgestattete Lehrwerkstätten und eine interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit sind nur einige der vielen Vorzüge einer Lehre bei illwerke vkw. Dazu

kommen ein umfangreiches Ausund Weiterbildungsangebot mit Workshops, Seminaren und Exkursionen. Für viele Lehrlinge gibt es dazu die Möglichkeit, im Rahmen eines Austauschs Erfahrungen im Ausland zu sammeln. Motivierter Einsatz wird darüber hinaus mit Prämien und attraktiven Vergütungen belohnt. Mit der Lehre nicht genug Wer mit der Lehrausbildung noch nicht genug hat, dem stehen alle Karrierechancen offen: Meisterprüfung, Matura oder sogar ein Studium können an die Ausbildung angeschlossen werden. Nicht umsonst wurde die Ausbildung bei illwerke vkw bereits mehrfach ausgezeichnet! Die Schritte zur Lehre bei illwerke vkw Die Vereinbarung eines Schnuppertermins ist der erste Schritt und die Voraussetzung für einen

Ausbildungsplatz. Dabei können die Mädchen und Burschen nicht nur das Unternehmen, sondern auch andere Lehrlinge kennenlernen. Ist die Entscheidung für einen Lehrberuf gefallen, folgt die Bewerbung. Infos dazu gibt es auf der Website www.lehrlinge.illwerkevkw.at (pr) Kontakt: Per E-Mail unter lehre@illwerkevkw.at oder auf facebook.com/feeltheenergy.at

INFO „Schnuppern“ (Berufskundliche Tage) 12. Jänner - 28. Februar 2015 Infos zu Terminvereinbarungen: www.lehrlinge.illwerkevkw.at Lehrlingsinfotag 2015 23. Jänner 2015, 14 - 18 Uhr Bregenz, Weidachstraße 6 und Vandans, Anton-Ammann-Straße 12

Spendenkonto: IBAN AT985800012261729111 Ihre Spende an das Netz für Kinder ist steuerlich absetzbar.

RTV Gipfelkreuz mit Moderator Franz Lutz und Mathias Tavernaro.

Eine tolle Produktion vom lokalen Fernsehsender RTV über die Regionalzeitungen sowie über den Mitarbeiter der Regionalzeitungen Mathias Tavernaro. Die Sendung läuft auf RTV Vorarlberg oder via YouTube. Zu erfahren gibt es Hintergründe zu den Regionalzeitungen sowie sehr viel Persönliches über Mathias selber. Einschalten lohnt sich. ---> Mit RTV näher dran! RZ - Mehr Nähe geht nicht! (red)

Freitag, 12. Dezember 2014

Schulbefragung liefert spannende Ergebnisse

Bei Schülerinnen, Schülern und Eltern der Mittelschule und AHSUnterstufe herrscht eine hohe Zufriedenheit mit der eigenen Schule bzw. der Schule des Kindes. Eine große Mehrheit der Eltern und Lehrpersonen der Volks- und Mittelschulen sowie der Eltern der Gymnasien erwarten sich von einer gemeinsamen Schule mehr Chancengerechtigkeit für alle Kinder. Auch eine spätere Bildungswegentscheidung wird positiv gesehen. Sie äußern aber auch Bedenken, was die Sicherstellung einer individuellen Förderung betrifft.

Landesrätin Bernadette Mennel freut sich über die hohe Beteiligung, die das große Interesse an Schulfragen und Bildung zeigt und einen klaren Auftrag an die Politik stellt: „Ðis Ende Mai 2015 werden auch die Analysen und Vorschläge aus den Bereichen Pädagogik und Schulorganisation vorliegen und die Möglichkeiten der Umsetzung rechtlich geprüft sein. Anhand dieser Rückmeldungen werden wir die Schullandschaft in Vorarlberg weiterentwickeln.“ (red)

Über 19.700 Lehrpersonen, Eltern und Schülerinnen und Schüler haben im Rahmen des Forschungsprojekts „Schule der 10- bis 14-Jährigen in Vorarlberg“ an einer umfangreichen Befragung teilgenommen. Nun liegen die Ergebnisse vor.

Freitag, 12. Dezember 2014

MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl

Hypo: U-Ausschuss ist unvermeidbar Er kommt, aber er kommt viel zu spät. In das spannende Politikjahr 2015 platzt der Hypo-Ausschuss rein und kann die politische Landschaft Österreichs verändern. Es war sichtlich die falsche Strategie, auf die die Regierung und ihre ausführenden Finanzminister seit der Notverstaatlichung der Bank gesetzt haben. Ein Hypo-Kommissionsbericht hat den U-Ausschuss zwar um ein weiteres Jahr verzögert, aber 2015 wird er versuchen, die politische Verantwortung rund um das Desaster aufzudecken. Und der parlamentarische Untersuchungsausschuss wird ob des Minderheitenrechts nicht so leicht abzustellen sein. Hier können sich Bundeskanzler Faymann und sein/e jeweiliger bzw. jeweilige Finanzministern/in nicht absentieren. Hier müssen die politisch Verantwortlichen Rede und Antwort stehen. Ex-Hypo-Gutachter Fritz Kleiner fragt in der „Kleinen Zeitung“, was ein U-Ausschuss noch brächte. Tja, genau dieselbe Frage hatte man einst bei der Installierung der Hypo-Kommission rund um die ehemalige Richterin Griss übrigens auch gestellt.

AUF ...

Ihr Hypo-Bericht hat gesessen: Ex-OGH-Richterin Irmgard Griss ließ kein gutes Haar an der Notverstaatlichung der Bank.

AB ...

Nach dem Bericht der Hypo-Kommission verteidigte Nationalbank-Gouverneur Ewald Nowotny die Notverstaatlichung der Bank. Fotos: Parlament

Kurz: „In Österreich ist die Frühpension nicht die Ausnahme, sondern die Regel.“

„Es ist ghettoisierend, wenn man Kinder mit ihren Sprachproblemen allein lässt.“

„Wir wollten mit #stolzdrauf auch polarisieren und eine Diskussion auslösen.“ Fotos: Jantzen

„Frühpensionen sind nicht die Ausnahme“ Außen- und Integrationsminister Sebastian Kurz fordert mehr Reformwillen ein. von Karin Strobl

Sie haben einen DreiPunkte-Plan zum Thema Pensionssystem vorgelegt. Sind unsere Pensionen doch nicht sicher? KURZ: „Wirklich sicher ist das Pensionssystem dann, wenn wir es reformieren. Wir haben eine steigende Lebenserwartung, gleichzeitig gehen wir früher in Pension als 1971. In Österreich ist die Frühpension nicht die Ausnahme, sondern die Regel. 80 Prozent der Menschen gehen vor dem gesetzlichen Antrittsalter in Pension. Da braucht es Veränderung.“ Sie fordern – wie Ihr Parteiobmann Mitterlehner – eine Pensionsautomatik, die jedoch von Kanzler Faymann vehement abgelehnt wird. Eine Pattsituation? „Die Pensionsautomatik sehe ich als JVP-Chef als notwendig an. Damit die jetzigen und künftigen Pensionen gesichert sind, braucht es eine Masse, die in das System einzahlt. Dass so ein Pensionssystem auch reformierbar ist, zeigen uns andere

Länder. Man tut niemandem etwas Gutes, wenn man hier die Wahrheiten verschweigt.“ Sie sagen, dass es eine Masse an Menschen braucht, die ins System einzahlt. Kann diese Masse durch Zuwanderung erreicht werden? „Durch Zuwanderung wird man das System nicht am Leben erhalten können. Wer das Argument bringt, versucht, die traurige Wahrheit zu verschleiern.“ Laut OECD ist die Hälfte der Zuwanderer nicht ihrem Ausbildungsniveau entsprechend beschäftigt. Pure Vergeudung, oder? „Wir arbeiten gerade an einem Gesetz, das die im Ausland erworbenen Qualiﬁkationen besser anerkennen soll. Das ist für uns als Land volkswirtschaftlich hilfreich. Aber mangelnde Sprachkenntnisse sind ebenso ein Hemmschuh.“ 25 Prozent der hier geborenen Zuwandererkinder können nur schlecht Deutsch. „Wir haben hier in den letzten Jahrzehnten verschlafen und haben so getan, als ob wir kein Zuwanderungsland seien. Zahlreiche Kinder in Österreich starten ins Schulsystem, ohne ausreichende Deutschkenntnisse mitzubringen. Wir haben es die letzten 30 Jahre versäumt, in die Sprachförderung zu investieren. Wenn Kinder nach dem

Kindergarten noch nicht in der Lage sind, dem Unterricht auf Deutsch zu folgen, bringt es nichts, sie in die Schule zu setzen und sie ihrem Schicksal alleine zu überlassen. Hier braucht es Deutschklassen.“ Haben es Kinder mit Migrationshintergrund also doch schwerer? „Es brechen rund 17 Prozent der Kinder mit Migrationshintergrund die Schule ab, ohne einen Hauptschulabschluss zu haben. Wer sagt, dass es ghettoisierend ist, wenn man Kinder in eine Deutschklasse setzt, der verkennt meiner Meinung nach die Situation und verschweigt, dass es ghettoisierend ist, wenn man Kinder auf sich allein gestellt lässt, nur weil sie die Sprache nicht können.“ Als Sie die Kampagne #stolzdrauf präsentiert haben, ist Ihnen Kritik und Häme entgegengebracht worden. „In der Masse ist sie sehr positiv angekommen. Etwa 50.000 Menschen haben mitgemacht. Aber wir wollten damit auch polarisieren. Wir wollten zeigen, dass Österreich seine Geschichte niemals vergessen soll, aber gleichzeitig sehr viele Gründe bietet, warum man eben stolz auf dieses Land sein kann. Und jeder, der einen Beitrag leistet für Österreich, soll Österreich als seine Heimat sehen können.“

Freitag, 12. Dezember 2014

V· 0 KOH /lGLOH %OXGHQ] Bludenzer Bioladen feiert morgen Samstag seinen zweiten Geburtstag Vanessa Bitschnau betreibt nun seit zwei Jahren ihren Bioladen in der alten/neuen Gunz Mühle in Bludenz. Um dieses Jubiläum entsprechend zu feiern veranstaltet das Mühle Lädile einen ganz besonderen Weihnachtsmarkt. Kommen Sie vorbei und verweilen Sie bei Glühwein und Keksen in glanzvoller Weihnachtsstimmung. Gefeiert wird morgen Samstag, dem 13.12 von 9 – 14 Uhr. Finden Sie Selbstgemachtes zum Schenken oder selber Kaufen, Dekokunstwerke und Schmuck aus Holz und Metall, Feines aus der Kosmetikabteilung und für den Gaumen. Die Kunsthandwerke-

rin Ulrike Dietrich wird auch da sein und ihre schönen, handgefertigten Schmuckstücke aus Glas präsentieren. Hier ein kleiner Auszug aus dem Sortiment des Mühle Lädiles. Neben Produkten aus dem Eigenanbau enthält ihr Sortiment auch zugekaufte Demeter Lebensmittel. Seit gut einem Jahr vertreibt das Mühle Lädile auch ihre eigene wöchentliche Gemüsekiste. Gerne informieren Vanessa Bitschnau und ihr Team Sie über die Möglichkeit ihr frisches Gemüse und Obst zu Ihnen nach Hause geliefert zu bekommen. Zweimal in der Woche ist auch

frisches Bio Brot im Mühle Lädile erhältlich. Vanessa Bitschnau und ihr Team freuen sich schon auf Ihren Besuch beim Jubiläums Weihnachtsmarkt morgen Samstag. (pr)

INFO

s’Mühle Lädile St. Peterstraße 18 6700 Bludenz Vanessa Bitschnau Öffnungszeiten: Mo-Fr 9-12 Uhr 14-18 Uhr Samstag 9 -12 Uhr Tel: 0680/3053052

+HOPSÁLFKW I U 5HQQ 5DGIDKUHU Kürzung der Schmerzengeldansprüche

Der Entscheidung lag folgender Sachverhalt zugrunde: Die Beklagte überquerte eine 5,8 m breite Fahrbahn, obwohl sie das Herannahmen von zwei Rennradfahrern erkennen konnte.

Der vordere Fahrer musste stark abbremsen, was zu einem Auffahrunfall des im Windschatten fahrenden Klägers führte. Die Untergerichte teilten das Verschulden 2:1 zu Lasten der Beklagten. Der dagegen erhobenen außerordentlichen Revision der Beklagten gab der OGH teilweise Recht. Abgesehen von einem Mitverschulden für das Windschattenfahren hielt der Senat die in der Rechtsprechung deutscher Obergerichte bejahte Helmpﬂicht für „sportlich ambitionierte“ Radfahrer für sachgerecht.

Die Fahrweise dieser Gruppe von Radfahrern, bei der die Erzielung hoher Geschwindigkeiten im Vordergrund stehe, bringe ein gesteigertes Unfallrisiko und damit eine beträchtliche Steigerung der Eigengefährdung, insbesondere die Gefahr schwerer Kopfverletzungen mit sich. Deshalb ergebe sich für den vorliegenden Fall die Obliegenheit zum Tragen eines Radhelms. Die Verletzung dieser Obliegenheit sei für die schweren Kopfverletzungen und die daraus resultierenden Dauerund Spätfolgen kausal. Die Dif-

ferenz zwischen dem konkreten Schmerzengeld und der (ﬁktiven) Entschädigung für Verletzungen, die auch beim Tragen eines Helms entstanden wäre, wurde um 25 % gekürzt. Das Urteil ist wegweisend und durchaus auf andere Bereiche, wie etwa den sportlich ambitionierten Schifahrer anwendbar. (pr) Dr. Gerhard Scheidbach, Rechtsanwalt in Feldkirch

Obwohl die österreichische Rechtsordnung keine allgemeine Helmpﬂicht für Radfahrer kennt, hat der Oberste Gerichtshof in einer kürzlich ergangenen Entscheidung (2 Ob99/14 v) die Schmerzengeldansprüche eines ohne Helm verunfallten Rennradfahrers gekürzt.

Freitag, 12. Dezember 2014

Keine Chance für Burnout

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Freitag, 12. Dezember 2014

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Stress und Sorgen können Ihnen nachts den Schlaf rauben.

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Schnupfen- und Grippeviren (Inﬂuenza-A) haben jetzt wieder Saison. Doch in diesem Jahr können Sie die Krankheitserreger stoppen, bevor sie sich ausbreiten.

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Beinwell hilft rasch gegen Verspannung im Nackenbereich Nackenschmerzen sind fast so alltäglich wie das „Volksleiden Nummer Eins“ Kreuzschmerzen, zeigt eine Studie.

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Immer mehr Österreicher leiden unter Ziehen und Schmerzen im Nacken. Die Ursachen: Zu langes Sitzen vor dem PC, Benutzung von Handy und Tablet sowie Stress. Wechseln Sie Ihre Sitzposition möglichst oft und machen Sie Entspannungsübungen für den Nacken. Gegen Verspannungen und Schmerzen hilft Traumaplant Salbe* aus der Apotheke. Der darin enthaltene Wirkstoff aus Beinwellpﬂanzen wirkt rasch schmerzstillend.

Weibliche Sexualität Was tun bei Libidoverlust und Erregungsstörungen

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Tipp aus der Apotheke

Freitag, 12. Dezember 2014

Gemeindeblatt

Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz

Kundmachung Auflage des Entwurfs für eine Verordnung der Vorarlberger Landesregierung über die Aufhebung einer Verordnung über die Zulässigerklärung der Widmung einer besonderen Fläche für ein Einkaufszentrum in Rankweil. Der Entwurf für eine Verordnung der Vorarlberger Landesregierung über die Aufhebung einer Verordnung über die Zulässigerklärung der Widmung einer besonderen Fläche für ein Einkaufszentrum im Bereich der Liegenschaft GST-NR 5986, GB Rankweil, der Erläuterungsbericht sowie das Ergebnis der Umwelterheblichkeitsprüfung werden gemäß § 6 Abs 5 des Raumplanungsgesetzes, LGBl Nr. 39/1996 in der Fassung LGBl Nr. 43/1999, LGBl Nr. 33/2005 und LGBl Nr. 28/2011, vom 10.12.2014 bis einschließlich 10.01.2015 zur allgemeinen Einsicht in den Gemeinden Rankweil, Feldkirch, Zwischenwasser, Göfis, Sulz, Meiningen, Übersaxen, Laterns, Röthis, Koblach und Frastanz aufgelegt. Während der Auflagefrist kann jede Person zum Entwurf schriftlich im Gemeindeamt Stellung nehmen. Mag. Eugen Gabriel, Bürgermeister

Niederschrift über die am Donnerstag, dem 20. November 2014 im Sitzungssaal des Rathauses abgehaltene 29. öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung. Anwesend: Vorsitzender: Bgm. Mag. Eugen Gabriel Gemeinderäte: Vbgm. Ilse Mock, Mag. Johann Entner, Mag. Rainer Hartmann, Karl Hundertpfund, Veseljko Markovic Gemeindevertreter: Mag. Michaela Gort, Günter Kara, Hildegard Köck, Klaus Tschabrun, Alois Neyer, Ernst Marte, Mag. Thomas Welte, Walter Gohm, Harald Zwerschina, Lucas Bertsch, Renate Reisch, Erika Giesinger, Manuela Burtscher, Rudolf Mayer, Gerlinde Wiederin Ersatzleute: Armin Sahler, Renate Bischof, Martin Loretz, Martin Bertsch, Michael Tomaselli Auskunftsperson: DI Erich Steinmayr (für TOP 3) Schriftführer: Helmut Tiefenthaler Entschuldigt: Ing. Alexander Krista, Manfred Lins, Christian Märk, Mag. Erich Ronacher, Roland Schmid, Martin Vonach Es sind insgesamt nicht 27, sondern nur 26 GVER-Mitglieder bzw. Ersatzmitglieder anwesend (GVE Mag. Nina Tomaselli ist entschuldigt). Beginn: 19:30 Uhr

Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 0 55 22 / 51 5 34 Fax: 0 55 22 / 51 5 34 - 6 marktgemeindeamt@frastanz.at www.frastanz.at

Der Bürgermeister begrüßt die anwesenden Mitglieder und Ersatzleute der Gemeindevertretung, die Auskunftspersonen und die Zuhörer, stellt die ordnungsgemäße Einladung zu dieser Sitzung sowie die Beschlussfähigkeit fest. Zu der auf 19:30 Uhr angesetzten Bürgerfragestunde sind 14 Personen erschienen. Es werden Anfragen zu folgenden Themen gestellt und vom Bürgermeister beantwortet: • Beantragte Umwidmungen in Gampelün-Kosa • Geplante Vertragsraumordnung wegen beantragten Umwidmungen in Gampelün-Kosa • Unabhängiger Sachverständiger laut Stellungnahme des Unabhängigen Sachverständigenbeirates • Geländeveränderungen (Wegverlängerung) auf Freihalteﬂächen in Gampelün-Kosa Beginn der Gemeindevertretungssitzung: 19:50 Uhr Tagesordnung: 1.) Wahl eines Gemeinderates gemäß § 56 GG 2.) Nachbesetzung und Neubesetzung von Ausschüssen, Beiräten, Delegierten etc. 3.) Detailplanung Friedhof und Versorgungsgebäude 4.) Genehmigung der Niederschrift 5.) Berichte des Bürgermeisters 6.) Flächenwidmungen 6.1) Vertragsraumordnung 6.2) Ludwig Kleiser, Kosaweg, GST-NR 4291 6.3) Ludwig Kleiser, Kosaweg, GST-NR 4294 6.4) Erika und Armin Baumann, Gampelün 6.5) Bertram Schmid, Landammann-Egger-Straße 6.6) Beate Hauser, Bodenwald 7.) Walgaubad Nenzing - Investitionsbeitrag MG Frastanz 8.) Darlehensvergabe - Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung Bazora und Rungeldonweg 9.) Wohnbaufonds - Abschreibung von Vermögensverlusten 10.) Antrag der Liste „Grüne und Parteifreie Frastanz“ nach § 41 Abs. 2 GG - Errichtung einer Arbeitsgruppe für einen Plakatverzicht und zur Deckelung der Wahlkampfkosten bei den Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen 2015 11.) Berichte aus den Ausschüssen 12.) Allfälliges Erledigung: 1.) Wahl eines Gemeinderates gemäß § 56 GG Der Bürgermeister berichtet, dass GR Dr. Alexander Abfalterer von der SP-Fraktion mit Wirkung vom 31. Oktober 2014 das Mandat als Gemeindevorstand, als Gemeindevertreter und auch als Gemeindevertretungsersatzmitglied zurückgelegt hat. Als Nachfolger in den Gemeindevorstand schlägt die Fraktion „Liste franz lutz.parteifreie und SPÖ“ das Gemeindevertretungsmitglied Karl Hun-

Stubahocke I bi Ludeschr und bin 35-Johr alt. I bi richtig i dr Region varwurzlat odr bessr gset – i bin varwurzlat gsii. Jetz stand i vollr Stolz mit mina 13 Metr Höhe vor‘m Landhus i üsra Landeshauptstadt. Mi siat ma scho vo witam. Darf i mi kurz vorstella: I bi da hürige Wiehnachtsbom für da Landeshauptma.

Freitag, 12. Dezember 2014

dertpfund vor. Für das frei werdende GVER-Mandat von Dr. Alexander Abfalterer rückt entsprechend den Bestimmungen des Gemeindegesetzes und des Gemeindewahlgesetzes das bisherige GVER-Ersatzmitglied Manuela Burtscher nach. Die Wahl des neuen Gemeindevorstandsmitgliedes erfolgt nach den Bestimmungen des § 56 Gemeindegesetz schriftlich. Der Wahlvorschlag lautet auf „Karl Hundertpfund“. Als Stimmenzähler fungieren GR Veseljko Markovic und GV Mag. Michaela Gort. Von den 26 abgegebenen Stimmzetteln lauten alle auf „Karl Hundertpfund“. Die Mitglieder der Gemeindevertreter gratulieren mit Applaus dem neugewählten Gemeinderat Karl Hundertpfund, der die Wahl annimmt. 2.) Nachbesetzung und Neubesetzung von Ausschüssen, Beiräten, Delegierten etc. Aufgrund des Ausscheidens von Dr. Alexander Abfalterer aus der Gemeindepolitik schlägt die Fraktion „Liste franz lutz.parteifreie und SPÖ“ folgende Ausschussumbesetzungen vor: neu: Erika Giesinger

In den anschließenden Wortmeldungen ergeben sich Anfragen bzw. Meinungen vor allem zur ﬁnanziellen Beteiligung der Pfarre bei der gesamten Friedhofsumgestaltung und der ﬁnanziellen Beteiligung der Bestatter beim „Service-Gebäude“. Die Gestaltung des Umfelds des Versorgungsgebäudes und des Spielplatzes an der Samina soll mit den mit dem Masterplan (Zentrumsverbauung) betrauten Frastanzer Architekten abgesprochen werden. Es liegt eine detaillierte Kostenschätzung für die geplanten Maßnahmen vor. Die großen Positionen betreffen das „Service-Gebäude“ mit rd. 390.000 Euro und die neuen Urnenwände mit rd. 180.000 Euro, jeweils inkl. MWSt. Die Gesamtkosten werden sich auf rd. 600.000 Euro inkl. MWSt. belaufen.

Harald Zwerschina Karl Hundertpfund Lucas Bertsch Manuela Burtscher Erika Giesinger

Die GVER erklärt sich jeweils einstimmig mit den vorgenannten Änderungen in den Ausschüssen einverstanden. 3.) Detailplanung Friedhof und Versorgungsgebäude Auf der Gemeindevertretungssitzung am 21.11.2013 haben DI Erich Steinmayr die damaligen Planungsstände zum Projekt „Friedhof-Gestaltung“ und Ing. Markus Burtscher zum Projekt „Spielplatz an der Samina“ vorgestellt. Zwischenzeitlich haben sich nach Besprechungen im Friedhofsausschuss und Überlegungen hinsichtlich der Gestaltung der Fläche für die Jugendlichen einige Planabänderungen ergeben, welche heute DI Erich Steinmayr den Mitgliedern der GVER u.a. wie folgt erläutert:

• Vorgesehen ist die Errichtung von zwei neuen Urnenwänden im Bereich des „Kirchenbühels“ östlich des derzeitigen Bestattergeräteraumes mit jeweils 60 Urnennischen. Die Urnenwände werden nach oben offen und atriumförmig angesiedelt, so dass sie begehbar sind. • Zwischen Friedhofsmauer (Nischengräber) und erste Urnenwand ist eine platzähnliche Gestaltung vorgesehen. • Der derzeit bestehende Aufgang vom Friedhof zum Kirchplatz bleibt erhalten, die Friedhofstiege wird saniert und das bisherige WC geschlossen. • Neuerrichtung eines „Service-Gebäudes“ gegenüber der Friedhofsmauer beginnend von der derzeitigen Müllstation entlang der Friedhofsweges bis zum Friedhofseingang. In bzw. um dieses Gebäude wird untergebracht: Müllstation, öffentliches WC, Lagerraum für Bestatter, Nische für

Der Bürgermeister fasst die Wortmeldungen zusammen und ersucht die Mitglieder der GVER um ihre Zustimmung zu folgender, weiterer Vorgangsweise: • Die heute vorgelegten Detailplanungen werden bewilligt. Ebenso wird die vorgetragene Kostenschätzung zur Kenntnis genommen. • Bezüglich Kostenbeteiligungen sind Gespräche mit der Pfarre Frastanz, den Bestattern und der MGde. Nenzing zu führen. • Es werden die jeweiligen Ausschreibungen in die Wege geleitet und die Vergaben zum jeweiligen Zeitpunkt vorgenommen, wobei eine zeitliche Staffelung der Bauabschnitte möglich sein muss. • Wegen der Gestaltung der Fläche des bisherigen Skaterplatzes sind bezüglich der Grundinanspruchnahme mit dem Öffentlichen Wassergut (Land Vorarlberg) und bezüglich des Hochwasserschutzes mit der Abteilung Wasserwirtschaft Gespräche zu führen. In diesem Zusammenhang ist auch eine entsprechende Zufahrt für eine allfällige Schotterentnahme nach einem Hochwasserereignis vorzusehen. • Ebenso sind Gespräche mit den mit der Masterstudie „Zentrumsverbauung“ betrauten Frastanzer Architekten hinsichtlich Einbindung des Spielplatzes an der Samina bzw. des Versorgungsgebäudes zu führen. In der anschließenden Abstimmung erklärt sich die GVER einstimmig mit der vorgeschlagenen Vorgangsweise einverstanden. 4.) Genehmigung der Niederschrift Die Niederschrift der 28. öffentlichen Gemeindevertretungssitzung vom 25. September 2014 wird ohne Einwand genehmigt. (einstimmig)

Ausschuss: bisher: Finanzausschuss - Mitglied: Dr. Alexander Abfalterer Ausschuss für Jugend, Familie und Integration - Ersatz: Dr. Alexander Abfalterer Ausschuss für Wirtschaft, Verkehr und Infrastruktur - Mitglied: Dr. Alexander Abfalterer - Ersatz: Karl Hundertpfund Wohnungsausschuss - Vorsitz: Dr. Alexander Abfalterer - Mitglied: Manuela Burtscher

Weihwasser, Sitzplatz und Fahrradabstellmöglichkeiten. • Grünräumliche Verbesserungen im Bereich der zentralen Verbindungswege im Friedhof durch Pﬂanzung von Bäumen. • Verbesserung der Beleuchtung im Friedhofsinnern. • Die derzeitigen Friedhofsbrunnen sollen an den bestehenden Standorten bleiben. • Baumallee entlang des Friedhofweges auf dem ebenen landwirtschaftlichen Grundstück. • Die bisher vorgesehene Verbindungsstiege zwischen dem „ServiceGebäude“ und dem bisherigen Skaterplatz wird nicht errichtet und der ebenfalls bisher geplante überdachte Platz für die Jugendlichen wird unabhängig von den Friedhofsplanungen gesehen und im südlichen Bereich der bestehenden Wuhranlage des ehemaligen Flößkanales errichtet.

18 5.) Berichte des Bürgermeisters Berichte aus den Gemeindevorstandssitzungen: 29. September 2014: • Die Baumeisterarbeiten zur Sanierung von zwei Schwellen in der Samina (bei der Energiefabrik) werden vergeben. 13. Oktober 2014: • Das Gesundheitsprojekt „Rock in Union“ wird dem GVOR vorgestellt. Seit 22.11.2014 finden an Samstagabenden Veranstaltungen für Jugendliche in den Gemeinden Frastanz und Nüziders statt. • Es wird die Sanierung von Stützmauern an der Fellengattner Straße und an der Mariagrüner Straße beschlossen. • Zur Verhinderung von Steinschlägen oberhalb des Bauhofes werden Sicherungsmaßnahmen beschlossen. • Die Einsatztage der Caritas-Familienhelferinnen in Frastanz sind im Vergleich zu den Vorjahren in diesem Jahr ungefähr um das Vierfache angestiegen. 27. Oktober 2014: • Es wird eine neue Einzäunung des Ballspielplatzes bei der Vbg. Mittelschule beschlossen. Durch diesen neuen Zaun wird das Ballspielen im Vergleich zum bisher angebrachten Zaun wesentlicher geräuscharmer. • Dem WSV Fellengatter wird wegen den zu entrichtenden Wasser- und Kanalanschlussbeiträgen für das Sportheim auf Bazora eine einmalige Sportförderung in Aussicht gestellt. • Bezüglich der Masterstudie Kerngebiet wird die weitere Vorgangsweise beraten. • Das Land Vorarlberg hat zur Finanzierung des neuen Tanklöschfahrzeuges (TLFA 3000/200) eine 30 %ige Förderung zugesichert. • Wegen der Eröffnung von zwei neuen Arztpraxen wurde der Vertrag über die ärztliche Versorgung an Wochentagen im Sanitätssprengel Walgau West abgeändert. • Es hat eine Begehung durch die Forstbetriebsgemeinschaft Montfort im Garsettawald stattgefunden. Dem Tätigkeitsbericht für 2013 ist zu entnehmen, dass es für die MG Frastanz einen Holzeinschlag von 114 Festmetern gegeben hat und 7.400 Forstpflanzen gesetzt worden sind. 10. November 2014: • Für die Umsetzung von baulichen Veränderungen bzw. Erweiterung der VS Dorf und des KG Hofen ist eine Bestandsvermessung notwendig, welche in Auftrag gegeben wird. • Die Baumeisterarbeiten für Adaptierungsmaßnahmen beim Hochwasserschutz am Gießenbach werden vergeben. weitere Berichte: a) Am 24.11.2014 hat die Mitgliederversammlung des Wasserverbandes Ill-Walgau stattgefunden. Dabei wurde u.a. berichtet, dass bezüglich des Hochwasserschutzes Ill BA 03 die Entscheidung seitens des Bundesverwaltungsgerichtes immer noch offen ist. Weiters wurde informiert, dass in Feldkirch unterhalb des „Hämmerlekanals“ die Ill-Dammstabilität untersucht wird. In den Jahren 2010 bis 2023 werden insgesamt rund 65 Mio Euro in die Hochwasserschutzmaßnahmen an der Ill investiert. b) Das Auflageverfahren des Räumlichen Entwicklungskonzepts Walgau läuft. Die während des zwischenzeitlich abgeschlossenen Auflageverfahrens des REK Frastanz vorgebrachten Anregungen werden derzeit beraten. c) Die Verhandlung „Hochwasserschutz - Verbesserungen im Bereich Pumpwerk Gießenbach“ hat stattgefunden. d) Bei den letzten beiden Vorstandssitzungen der Regio ImWalgau wurde u.a. über folgende Themen beraten: Vertragsraumordnung, Stellplatzverordnung, sicherheitstechnische Evaluierung der Bauhöfe, CIMA-Studie, Gebäude mit hohen Kubaturen. e) Am 17.11.2014 haben Vertreter der Fa. Rondo den Mitgliedern der GVER und verschiedener Ausschüsse ein abgeändertes Projekt eines Hochregallagers vorgestellt. Die neuen Pläne sehen eine Gebäudegesamthöhe von 24,73 m vor. Das ursprüngliche Projekt wies eine Höhe von 29,30 m aus, gegen welches sich insgesamt 246 Personen in einer Unterschriftenaktion ausgesprochen haben. Es werden nun verschiedene Gemeindegremien über die neuen Pläne beraten. f) Mehrere Gampelüner Bürger haben in einer Eigeninitiative den hinteren Kosaweg ohne Verrechnung von Arbeitsstunden instandgesetzt, wofür der Bürgermeister nochmals seinen Dank ausspricht. g) Bei der am 26.9.2014 von der MG Frastanz im Adalbert-Welte-Saal organisierten Veranstaltung wurden 19 erfolgreiche Sportler und 10 langjährig engagierte Vereinsfunktionäre geehrt. h) Im Jahre 2011 wurde aqua mühle frastanz die Lehrlingsausbildungskombination „Betriebsdienstleistungslehre und Pflegehilfe“ als Modellprojekt bewilligt. Vor kurzem konnten 12 Lehrlinge ihren erfolgreichen

Freitag, 12. Dezember 2014 Abschluss dieser Betriebsdienstleistungslehre feiern. Der zweite Ausbildungslehrgang wurde im Herbst 2013 gestartet. i) Unter dem Motto „Mitanand für üsr Dorf“ hat die MG Frastanz am 3.10.2014 Vereinsmitglieder, die sich bereits seit Jahren zum Wohle der Dorfgemeinschaft einsetzen, zum „Ehrenamtsabend 2014“ eingeladen. j) Der vor drei Jahren gestartete Gemeindeentwicklungsprozess hat am 29.10.2014 im Adalbert-Welte-Saal mit der Vorstellung des Maßnahmenkonzeptes mit den zehn Handlungsfeldern seinen vorläufigen Höhepunkt erfahren. Zu dieser Veranstaltung sind erfreulicherweise rund 150 interessierte Personen erschienen. k) Aufgrund eines Beschlusses der Gemeindevertretung hat der Bürgermeister am 14.11.2014 sechs verdienten Personen das Verdienstzeichen der Marktgemeinde Frastanz überreicht. l) Der von der WIGE Frastanz organisierte 21. Frastanzer Herbstmarkt wurde am 16.11.2014 mit über 60 Marktständen und bei schönem Wetter erfolgreich abgehalten. m) Am 27.11.2014 werden in einer landesweiten Veranstaltung verschiedene Gemeinden wiederum mit e5-Zertifizierungen ausgezeichnet. Die MG Frastanz konnte mit den bisherigen Maßnahmen 4 „e“-s erreichen. Zu den Berichten des Bürgermeisters ergeben sich keine Wortmeldungen. 6.) Flächenwidmungen 6.1) Vertragsraumordnung Die Gemeindevertretung hat in der letzten Sitzung am 25.9.2014 einstimmig beschlossen, dass die MG Frastanz bei Flächenumwidmungsanträgen hinkünftig das Instrument der Vertragsraumordnung anwendet und hat den Planungsausschuss beauftragt, bis zu dieser GVER-Sitzung Kriterien für die Vertragsraumordnung zu erarbeiten. Am 10.11.2014 hat eine sehr profunde Informationsveranstaltung mit dem Vertragsraumexperten RA MMag. Josef Lercher stattgefunden, zu welcher die Mitglieder der Gemeindevorstandes und des Planungsausschusses eingeladen waren. Der Planungsausschuss hat sich in seiner Sitzung am 13.11.2014 mit dem Thema Vertragsraumordnung befasst und empfiehlt, die Vertragsraumordnung grundsätzlich in folgenden Fällen anzuwenden: • Umwidmungen außerhalb des Siedlungsraumes • Baulandwidmungen innerhalb des Siedlungsbereiches ab einer zusätzlichen Widmungsfläche von 400 m² • Prüfung von FL- und FS-Widmung im Einzelfall. Weiters empfiehlt der Planungsausschuss, dass als Sicherungsmittel das Optionsrecht und die Konventionalstrafe angewendet werden und dass die Kosten der Vertragserrichtung die MG Frastanz übernehmen soll. In der anschließenden Abstimmung beschließt die GVER die vom Planungsausschuss empfohlene Vorgangsweise. (einstimmig) 6.2) Ludwig Kleiser, Kosaweg, GST-NR 4291 Der Planungsausschussobmann Vesi Markovic berichtet über die Beratungen im Planungsausschuss über den gegenständlichen und über die in diesem TOP weiters angeführten Flächenwidmungsanträge. DI Ludwig Kleiser beantragt die Umwidmung einer Teilfläche von ca. 500 m² der GST-NR 4291 KG Frastanz II und III von FF in FS Feldstadel. Der Planungsausschuss empfiehlt, die Umwidmung über die Vertragsraumordnung zu genehmigen. Folgende Punkte sollen in den Vertrag aufgenommen werden: • Verpflichtung zur Bebauung innerhalb von fünf Jahren • Konventionalstrafe 3.000 Euro • Bebauung entsprechend dem beigelegten Bebauungskonzept • Ausnahme im Fall der höheren Gewalt Der Bürgermeister ergänzt den Sachverhalt dahingehend, dass die GVER über die Umwidmung erst dann abzustimmen hat, wenn der Raumordnungsvertrag vorliegt. Die MG Frastanz folge der Empfehlung des Unabhängigen Sachverständigenrates mit dem Unterschied, dass in den Vertrag nicht die Abtragung des Gebäudes, sondern der Weiterbestand der Landwirtschaft, falls DI Ludwig Kleiser diese nicht mehr selbst betreibt, aufgenommen werde. GV Harald Zwerschina stellt den Antrag, die GVER möge beschließen, dass im beantragten Fall keine Vertragsraumordnung angewendet und der Umwidmungsantrag abgelehnt wird. Anschließend wird zuerst über die Empfehlung des Planungsausschusses

Freitag, 12. Dezember 2014

20 abgestimmt, welche mit 21 Ja- und 5 Nein-Stimmen angenommen wird. Der Antrag von GV Harald Zwerschina wird mit 5 Ja- und 21 Nein-Stimmen abgelehnt. Nach diesen Abstimmungen wird von einem GVER-Mitglied ersucht, die Vorgangsweise bei der Bewirtschaftung der Magerheuflächen im Umfeld der Umwidmungsfläche in den Raumordnungsvertrag aufzunehmen. 6.3) Ludwig Kleiser, Kosaweg, GST-NR 4294 DI Ludwig Kleiser beantragt die Umwidmung einer Teilfläche von ca. 264 m² der GST-NR 4294 KG Frastanz II und III von FF in FL. Auf Empfehlung des Planungsausschusses beschließt die Gemeindevertretung, diesen Umwidmungsantrag abzulehnen, da mit der im vorangegangenen TOP genehmigten Umwidmung eine Bewirtschaftung der Fläche gut möglich ist. (einstimmig) 6.4) Erika und Armin Baumann, Gampelün Erika und Armin Baumann beantragen die Umwidmung der GST-NR 5217 KG Frastanz II und III von FF in BW. Auf Empfehlung des Planungsausschusses beschließt die Gemeindevertretung die Umwidmung über die Vertragsraumordnung. Folgende Punkte sollen in den Vertrag aufgenommen werden: • Verpflichtung zur Bebauung innerhalb von fünf Jahren • Optionsrecht für die MG Frastanz (einstimmig) 6.5) Bertram Schmid, Landammann-Egger-Straße Bertram Schmid beantragt die Umwidmung einer Teilfläche von ca. 680 m² der GST-NR 574/3 von FF in FL zur Errichtung eines Fahrsilos. Auf Empfehlung des Planungsausschusses beschließt die Gemeindevertretung, die beantragte Umwidmung ohne Anwendung der Vertragsraumordnung zu genehmigen (Entscheidungsgründe: Verwendung der Umwidmungsfläche für einen Fahrsilo; Erweiterung der bestehenden Landwirtschaft; bereits vorhandener, ähnlich großer Fahrsilo in der Nachbarschaft) (einstimmig) 6.6) Beate Hauser, Bodenwald Beate Hauser beantragt die Umwidmung der GST-NR 2865 von FF in BW zur Errichtung eines Eigenheimes. Auf Empfehlung des Planungsausschusses beschließt die Gemeindevertretung die Umwidmung über die Vertragsraumordnung. Folgende Punkte sollen in den Vertrag aufgenommen werden: • Verpflichtung zur Bebauung innerhalb von fünf Jahren • Optionsrecht für die MG Frastanz (einstimmig) 7.) Walgaubad Nenzing - Investitionsbeitrag MG Frastanz Die Gemeindevertretung hat in der Sitzung vom 19.12.2013 den Beitritt zur „WFI - Walgauer Freizeit und Infrastruktur GmbH“ sowie zur anstehenden Sanierung des Walgaubads einen anteiligen Investitionskostenbeitrag in Höhe von 297.891 Euro beschlossen. Dieser Beitrag entspricht einem Finanzierungsanteil für die MG Frastanz von 7,13 % für die geplante Gesamtinvestitionssumme von 4.178.418,20 Euro. Bisher hat die MG Frastanz 10 % des anteiligen Investitionsbetrages, d.s. 29.789,10 Euro, einbezahlt. Der Bürgermeister berichtet ergänzend, dass die Bauarbeiten zum neuen Walgaubad voll im Gange und dass rd. 80 % der Aufträge vergeben sind. Die WFI ersuche die 14 beteiligten Gemeinden um Anweisung des vereinbarten anteiligen Investitionsbeitrages, damit sie den anfallenden Zahlungsverpflichtungen nachkommen könne. Auf Antrag der WFI beschließt die GVER die Überweisung des verbleibenden anteiligen Investitionsbetrages in Höhe von 268.101,86 Euro. (Abstimmungsverhältnis: 23 Ja-, 3 Gegenstimmen) 8.) Darlehensvergabe - Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung Bazora und Rungeldonweg Für die Finanzierung der Bauarbeiten für die Wasserversorgung und die Abwasserbeseitigung Bazora ist ein Darlehen in Höhe von 1.100.000,00 aufzunehmen. Die Aufnahme des Darlehens wurde ausgeschrieben und es liegen Angebote mehrerer Banken (als Vergleich auch mit variablen und fixen Zinssätzen) vor. Die Gemeindevertretung beschließt die Aufnahme des Darlehens in Höhe von 1.100.000,00 Euro bei der Billigstbieterin, der UniCredit Bank Austria, zu folgenden Konditionen: Laufzeit 20 Jahre, EUR-Finanzierung, Bindung an den 6-Monats-Euribor, Zinsaufschlag 0,68 %. (einstimmig)

Freitag, 12. Dezember 2014 9.) Wohnbaufonds - Abschreibung von Vermögensverlusten Beim Wohnbaufonds für das Land Vorarlberg haben sich durch die Gewährung von nicht rückzahlbaren Fondshilfen (Wohnbeihilfen und übrige Fondshilfen) in den Jahren 2011 und 2012 Vermögensverluste ergeben, die von den Forderungen des Landes und der Gemeinden abzuschreiben sind. Für die Marktgemeinde Frastanz ergibt sich für den genannten Zeitraum eine Abschreibung in Höhe von 228.004,44 Euro, welche im Voranschlag 2014 vorgesehen ist. In den Jahren 2011 und 2012 wurden in der MG Frastanz Wohnbauhilfen von 454.000 Euro ausbezahlt. Die Gemeindevertretung stimmt der Abschreibung der vorgenannten Vermögensverluste zu. (einstimmig) 10.) Antrag der Liste „Grüne und Parteifreie Frastanz“ nach § 41 Abs. 2 GG - Errichtung einer Arbeitsgruppe für einen Plakatverzicht und zur Deckelung der Wahlkampfkosten bei den Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen 2015 Die Fraktion „Grüne und Parteifreie Frastanz“ haben gem. § 41 (2) Gemeindegesetz die Aufnahme dieses Tagesordnungspunktes beantragt. GV Gerlinde Wiederin erläutert den an die GVER gestellten Antrag, welcher wie folgt lautet: „Eine Arbeitsgruppe, bestehend aus je einer Person pro Fraktion, soll eingerichtet werden, um bis spätestens 11. Dezember 2014 auszudiskutieren, ob sich alle Fraktionen in Frastanz geschlossen auf einen Plakatverzicht, auf die Deckelung sowie die Offenlegung der Wahlkampfkosten für die kommende Gemeindevertretungswahlen im März 2015 einigen.“ In den anschließenden Wortmeldungen sprechen sich Vertreter der anderen in der GVER vertretenen Fraktionen gegen den Antrag aus. Zum Schluss dieses TOP wird über den von den Grünen gestellten Antrag abgestimmt, welcher mit 2 Ja- und 23 Nein-Stimmen abgelehnt wird (GV Renate Reisch befindet sich zum Zeitpunkt der Abstimmung nicht im Sitzungssaal) 11.) Berichte aus den Ausschüssen Ausschuss „Wirtschaft, Mobilität und Infrastruktur“ GR Mag. Rainer Hartmann als Obmann des Ausschusses „Wirtschaft, Mobilität und Infrastruktur“ berichtet aus der letzten Ausschusssitzung vom 19.11.2014: • Unter der Leitung des Verkehrsplaners Mag. Kuhn hat die erste Arbeitssitzung zur Erstellung eines Straßen- und Wegenetzes stattgefunden. • Aufgrund von Dauerparkern wird die Einführung einer Kurzparkzone im Bereich vor dem Bahnhofsgebäude empfohlen. • Bezüglich Wirtschaftsförderung für Neuansiedlungen und Firmenerweiterungen wird eine einheitliche Vorgangsweise im Walgau empfohlen. Ausschuss „Jugend, Familie und Integration“ Vbgm. Ilse Mock als Obfrau des Ausschusses „Jugend, Familie und Integration“ informiert: • Am 12.11.2014 hat in Hohenems ein Symposium vor viel Fachpublikum mit den am Sprachfördernetzwerk teilnehmenden Gemeinden stattgefunden. • Der „Offene, mehrsprachige Bücherschrank“ im Gemeindepark wurde heute (20.11.2014) aufgestellt und wird im Rahmen der Veranstaltung „Advent im Park“ am 30.11.2014 offiziell eröffnet. Er wird von der Bibliothek Frastanz betreut. Kulturausschuss Mag. Thomas Welte als Obmann des Kulturausschusses berichtet: • Die Aufarbeitung des Sippenbuches durch Hans Matschek soll 2016 abgeschlossen sein. • In der Vbg. Museumswelt wurde im Rahmen der Langen Nacht mit dem Jagdmuseum ein weiterer Teil der insgesamt sieben Museen eröffnet. Im nächsten Jahr sollen das Foto- und Filmmuseum, die Grammophonsammlung und eventuell auch das gemeindeeigene Tabakmuseum folgen. • Die dritte Staffel von „Kino vor Ort“ hat mit einem neuen Besucherrekord begonnen. • Der heurige „Frastner Advent“ findet am dritten Adventsonntag, 14.12.2014, statt. Umweltausschuss GV Gerlinde Wiederin als Obfrau des Umweltausschusses berichtet aus der Umweltausschusssitzung vom 12.11.2014:

Freitag, 12. Dezember 2014

• Beim Rückblick auf die Mobilitätswoche wurde u.a. die Weiterführung der Aktion „Blühende Straßen“ angeregt. • Problematik der wachsenden Kosten für die Pﬂegemaßnahmen laut Baumkataster • Beseitigung einer illegalen Bauschuttdeponie zwischen Gampelün und Rungeletsch • Illegale Grünmüllentsorgungen im Auwald im Sonnenheim sollen mit Öffentlichkeitsarbeit entgegengewirkt werden • Anregung zur Einführung von Carsharing in Frastanz • Erneuerung der unleserlich gewordenen Beschilderung entlang des Naturschutzgebietes Mariagrüner Ried • Straßenmarkierungen bzw. roter Belag für mehr Verkehrssicherheit in Fellengatter. 12.) Allfälliges Unter diesem Tagesordnungspunkt werden von Mitgliedern der Gemeindevertretung zu folgenden Themen Berichte abgegeben, Anfragen gestellt oder Wünsche geäußert: • 21. Frastanzer Herbstmarkt: 63 Marktstände; Dank an die Mitarbeiter des Gemeindebauhofes für ihre Mitarbeit • Wirtschaft im Walgau: Projekt „Lehre im Walgau“ erfolgreich gestartet • Gießenbachbrücke bei Gärtnerei Kopf: rutschhemmender Belag wurde angebracht • Beleuchtung Hanﬂand: Errichtung wird nicht von allen Anrainern gewünscht • Projekt Neubau Sparmarkt: Bescheid der BH Feldkirch ist noch offen. Schluss der Sitzung: 22:10 Uhr Der Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Der Schriftführer: Helmut Tiefenthaler

Öffentliche Gemeindevertretungssitzung

Kostenlose Rechtsauskunft Am Montag, dem 15. Dezember 2014, ﬁndet um 17.30 Uhr im Rathaus Frastanz eine kostenlose Rechtsberatung statt. Ein Rechtsanwalt der Anwaltskanzlei „tusch.ﬂatz.dejaco“ gibt Rechtsauskünfte zu folgenden Themen: Unterhalts- und Familienrecht, Scheidungsangelegenheiten, Übertragung von Grundstücken oder Eigentumswohnungen, Erbrecht, usw. Anmeldung: Für die kostenlose Rechtsberatung melden Sie sich bitte direkt in der Anwaltskanzlei unter der Tel.Nr. 39100 an.

Geschenksideen für Weihnachten Sind Sie noch auf der Suche nach dem passenden Geschenk für Weihnachten? Im Rathaus Frastanz ﬁnden Sie Geschenke mit Bezug auf Frastanz. In der Bürgerservice-Stelle sind unter anderem der Frastanzer Kalender 2015 und das heuer erschienene Kochbuch „Frastanz bittet zu Tisch“ erhältlich.

Alle Interessierten sind zur 30. öffentlichen Gemeindevertretungssitzung am Donnerstag, dem 18. Dezember 2014, um 19 Uhr, in den Sitzungssaal des Rathauses eingeladen. Von 19 Uhr bis 19.30 Uhr wird eine öffentliche Fragestunde durchgeführt. Die Beginnzeit kann sich aufgrund vorheriger Sitzungen etwas nach hinten verschieben. Sollte von der Fragestunde kein Gebrauch gemacht werden, wird unverzüglich zur Tagesordnung übergegangen.

Frast’ner Advent Der Kulturausschuss der Marktgemeinde Frastanz lädt am Sonntag, dem 14. Dezember 2014, um 17 Uhr, zum Frast’ner Advent in die Pfarrkirche.

Dort stimmen Chöre und Solisten aus Frastanz und der Umgebung mit Gesang und Musik auf die Weihnachtszeit ein. Altbürgermeister Harald Ludescher liest besinnliche Texte. Es werden freiwillige Spenden eingesammelt. Das Geld wird für die tägliche Armenausspeisung bei den Kapuzinern in Feldkirch verwendet.

Freitag, 12. Dezember 2014

22 Ortsfeuerwehr Frastanz

Familienabend Im Mittelpunkt des diesjährigen Familienabends stand die Ehrung von verdienten Feuerwehrmännern. Kommandant Martin Schmid bedankte sich bei den Jubilaren, die über viele Jahre bereit waren, anderen in den verschiedensten Notlagen zu helfen und auch die entsprechende Ausbildung zu machen. Als Dank für ihre 40-jährige Dienstzeit erhielten Walter Gabriel, Hubert Gstach, Rudolf Schmidle und Josef Tiefenthaler die Verdienstmedaille in Silber. Die Verdienstmedaille in Gold für 50-jährige Dienstzeit erhielt Franz Egger. Peter Beck, Reinhard Jussel, Josef Mock, Rudolf Mock und Kurt Pichler wurden an diesem Abend zu Ehrenmitgliedern der Ortsfeuerwehr Frastanz ernannt. Bezirksfeuerwehrinspektor Manfred Morscher und Bürgermeister Mag. Eugen Gabriel bedankten sich ebenfalls bei den Jubilaren. Bei einem Abendessen und gemütlichen Beisammensein wurden die Jubilare noch gebührend gefeiert.

Teil 2 Freitag, 20. Februar 2015, Bildungshaus St. Arbogast 14.30 - 16 Uhr Dipl. Ing. (FH) Thomas Janscheck - Kinder brauchen Erdung 16 - 16.30 Uhr Pause 16.30 - 17 Uhr Projekte aus der Praxis 17 - 17.30 Uhr Renate Moosbrugger Vorstellung Projektmappe „Garta tuat guat“ Verbindliche Anmeldung bitte bis 18. Dezember 2014 an schrift@ogv.at für Teilnehmer aus Obst- und Gartenbauvereinen PH Vorarlberg für Pädagoginnen und Pädagogen. Unkostenbeitrag für Unterlagen und Verpﬂegung EUR 10,-. Wir bedanken uns herzlich für die Unterstützung beim Amt der Vorarlberger Landesregierung! Mehr Information zur Veranstaltung ﬁnden Sie unter www.ogv.at

Mittelschule Frastanz

Mit ganzem Herzen Junge Menschen nicht nur intellektuell, sondern auch charakterlich zu bilden, das ist unserem Lehrerteam besonders wichtig. Schon seit mehreren Jahren nähen unsere Schülerinnen und Schüler im Textilen Werken herzförmige Polster, die vor allem krebskranken Patienten im Spital in Feldkirch geschenkt werden.

Krankenpﬂegeverein Frastanz

Spenden Zum Gedenken an Herrn Heinz Heikenwälder: Fr. Christine Schöch 10 Euro. Zum Gedenken an Herrn Gottfried Mathes: Jahrgang 1933 30 Euro. Zum Gedenken an Herrn Clemens Dorn: Hr. Werner Gstach, Klöslefeld 10 Euro. Zum Gedenken an Frau Reinhilde Dohr: Hr. Werner und Fr. Beatrix Potusek, Lorüns 20 Euro; Hr. Arno z. Harald Poly mit Familien 120 Euro. Allgemeinde Spende: Fr. Elfriede Baumann 10 Euro. Der Krankenpﬂegeverein dankt recht herzlich für die Spenden.

Obst- und Gartenbauverein Frastanz

„Garta tuat guat“ In zwei Nachmittagsseminaren versuchen wir mehr „Garten ins Leben zu bringen“. Gerne präsentieren wir Ihnen bei dieser Veranstaltung auch die neue Projektmappe mit vielen Ideen und bewährten Tipps. Fortbildungsveranstaltung für OGV‘s, sowie Pädagoginnen und Pädagogen Programm: Teil 1 Donnerstag, 22. Jänner 2015, Bildungshaus „Im Kloster Bezau“ 15 - 16.30 Uhr OSR Rupert Mayr - Begeisterung wecken und Lebensqualität steigern 16.30 - 17 Uhr Pause 17 - 18.30 Uhr Dipl. Ing. (FH) Harald Lorenz Verwirklichung von erlebnisreichen Garten(t)räumen

Aus einem Dankschreiben einer Patientin: „Ich möchte mich sehr herzlich für das liebe Herz-Polster, das ich auf der chirurgischen Station am Landeskrankenhaus Feldkirch erhalten habe, bedanken! Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie glücklich ich mit diesem Pölsterchen war. Es war nicht nur eine wunderbare Stütze für den Nacken zum Liegen, sondern viel mehr. Das „Herz“ tröstete mich in bangen Stunden vor und nach der Operation und in den Stunden der Krankheit. Ich durfte es sogar kostenlos nach Hause mitnehmen. Es wird mir in guter Erinnerung bleiben und mich auf dem Weg in die Genesung weiterhin begleiten. Ich danke Ihnen als Werklehrerin für die gute und sinnvolle Idee und euch Kindern. … Ihr helft mit, dass sich Patienten im Krankenhaus wohler fühlen und so auch wieder schneller gesund werden. Macht weiter mit diesem Projekt! Es ist eine super Sache.“ Wir bedanken uns auf diesem Weg für die tolle Rückmeldung und versprechen, uns weiterhin mit ganzem Herzen für andere einzusetzen.

Freitag, 12. Dezember 2014

Domino sâ&#x20AC;&#x2122;Hus am Kirchplatz

Fraschtner Kasperltheater â&#x20AC;&#x17E;Der gestohlene Weihnachtsbaumâ&#x20AC;&#x153; Auch in Kasperlhausen ist Advent. Kasperl und Gretel machen sich auf in den Wald und suchen fĂźr die GroĂ&#x;mutti einen Christbaum aus. Im tiefen Schnee machen die beiden eine lustige Rodelpartie und dann kommt wieder einmal alles durcheinanderâ&#x20AC;Śwer da wohl die HĂ¤nde im Spiel hat? Wir freuen uns auf viele (GroĂ&#x;)eltern, die mit ihren (Enkel)kindern einen frĂśhlichen Theaternachmittag verbringen mĂśchten. Samstag, 13. Dezember, VorfĂźhrungen um 14.30 und 16 Uhr im Domino

23 sich auch eines der vielen Winter- und WeihnachtsbĂźcher, fĂźr zuhause ausleihen. Termin: Mittwoch, 17.12. / 15 - 16 Uhr Teilnahme kostenlos u. keine Anmeldung erforderlich.

INFO

Ă&#x2013;ffnungszeiten: Mo: 16 - 20 Uhr, Di: 8.30 - 11.30 Uhr, Mi: 16 - 18 Uhr, Do: 8.30 - 11.30, Fr. 14 - 18 Uhr. Kontakt 0DLO RIĂ&#x20AC;FH#ELEOLRWKHNIUDVWDQ] DW ZZZ ELEOLRWKHNIUDVWDQ] DW

Union Tischtennisclub Raiba Frastanz

Adventfenster in der Hauptmann-Frick-StraĂ&#x;e â&#x20AC;ŚerzĂ¤hlt das Bilderbuch â&#x20AC;&#x17E;Die heilige Nachtâ&#x20AC;&#x153; von Selma LagerlĂśf. Machen Sie einen gemĂźtlichen Spaziergang und bewundern sie das Bilderbuch-Fenster. Die Geschichte dazu kĂśnnen Sie im Domino abholen, und fĂźr die Kinder gibt es dazu tolle Sternenmandalas zum Ausmalen.

INFO

'RPLQR VÂˇ+XV DP .LUFKSODW] .LUFKSODW] )UDVWDQ] 7HO ( 0DLO RIĂ&#x20AC;FH#GRPLQRIUDVWDQ] RUJ

Bibliothek Frastanz

Bibliothek am Samstag geĂśffnet

65. Weihnachtsturnier TraditionsgemĂ¤Ă&#x; ďŹ ndet am Samstag, dem 27.12.2014, um 14 Uhr, das diesjĂ¤hrige Weihnachtsturnier statt. FĂźr das Hauptturnier sind alle aktiven Mitglieder und alle unterstĂźtzenden Mitglieder des UTTC Frastanz spielberechtigt. Nach einigen Jahren Pause wird dieses Jahr der Hobbybewerb wieder durchgefĂźhrt. Als Hobbyspieler zĂ¤hlen alle Spieler, die Ăźber keine Meisterschaftserfahrung verfĂźgen oder ab 1. September 2011 keine Meisterschaftsspiele mehr bestritten haben. Dieser Bewerb ďŹ ndet zeitgleich mit dem Hauptbewerb um 14 Uhr statt. Ă&#x153;ber eine zahlreiche Teilnahme wĂźrden sich die Mitglieder des UTTC Frastanz sehr freuen. Wichtiger Hinweis: Es steht den Hobbyspielern natĂźrlich zu jeweils am Donnerstag von 19 â&#x20AC;&#x201C; 22 Uhr das Training des UTTC Frastanz in der VMS Frastanz als Vorbereitung zu besuchen. Im Anschluss an das Turnier wĂ¤re es nett, wenn der eine oder andere uns noch auf eine Pizza und ein GetrĂ¤nk in die Pizzeria Stern begleitet.

Am Samstag ist die Bibliothek anlĂ¤sslich des Kasperletheaters nachmittags geĂśffnet. Sie kĂśnnen gemĂźtlich in der Bibliothek stĂśbern und unseren Verleihdienst nutzen. Wir mĂśchten Ihnen an diesem Nachmittag unser vielseitiges Angebot an KinderbĂźchern prĂ¤sentieren und Ihnen Lust aufs gemeinsame Lesen mit Ihren Kindern machen. Und sollten Sie noch auf der Suche nach passenden Weihnachtsgeschenken sein, wĂ¤re ein Jahresabo in der Bibliothek bestimmt eine gute Idee. Termin: Samstag, 13.12. / 14 - 17 Uhr

Spannung und SpaĂ&#x; beim Spieleabend Beim Spieleabend erwartet Sie ein Abend voller Spannung und SpaĂ&#x; in einer geselligen Runde. Sie lernen neue Spiele kennen und auch alte â&#x20AC;&#x17E;Spiele-Klassikerâ&#x20AC;&#x153; kommen zum Einsatz. Christl Stadler bereitet die Spieltische mit Chris Bertsch und Annelies Guggenberger vor und sie freuen sich auf viele spielbegeisterte GĂ¤ste. Termin: Dienstag, 16.12. / 19.30 Uhr Teilnahme fĂźr Kunden mit Jahresabo kostenlos, ansonsten 3 Euro pro Abend. Wir bitten um Anmeldung in der Bibliothek.

In der Bibliothek kĂśnnen Sie gemeinsam mit Ihren Kindern die stimmungsvolle Adventszeit genieĂ&#x;en und das Warten aufs Christkind verkĂźrzen. Wir wollen gemeinsam singen, basteln und Geschichten erzĂ¤hlen. Kinder in Begleitung sind herzlich eingeladen und dĂźrfen sich danach auf eine kleine Weihnachtsjause freuen. Wer mĂśchte, kann

Rund um den Adventkranz

Freitag, 12. Dezember 2014

Liturgie

Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz

Telefon Fax E-Mail Internet

0 55 22 / 5 17 69-0 0 55 22 / 5 17 69-81 ofﬁce@pfarrefrastanz.at www.pfarrefrastanz.at

Gottesdienste Evangelium: Johannes 1,6-8.19-28 Es trat ein Mensch auf, der von Gott gesandt war; sein Name war Johannes. Er kam als Zeuge, um Zeugnis abzulegen für das Licht, damit alle durch ihn zum Glauben kommen. Er war nicht selbst das Licht, er sollte nur Zeugnis ablegen für das Licht. Dies ist das Zeugnis des Johannes: Als die Juden von Jerusalem Priester und Leviten zu ihm sandten mit der Frage: Wer bist du?, bekannte er und leugnete nicht; er bekannte: Ich bin nicht der Messias. Sie fragten ihn: Was bist du dann? Bist du Elija? Und er sagte: Ich bin es nicht. Bist du der Prophet? Er antwortete: Nein. Da fragten sie ihn: Wer bist du? Wir müssen denen, die uns gesandt haben, Auskunft geben. Was sagst du über dich selbst? Er sagte: Ich bin die Stimme, die in der Wüste ruft: Ebnet den Weg für den Herrn!, wie der Prophet Jesaja gesagt hat. ...

Sa 13.12.

So 14.12.

Mo 15.12.

8.00 Uhr Messe

Geistliches Zentrum

17.00 Uhr Rosenkranz

Pfarrkirche

18.00 Uhr Beichtgelegenheit

Pfarrkirche

19.00 Uhr Vorabendmesse

Pfarrkirche

9.30 Uhr Familienmesse

Pfarrkirche

17.00 Uhr Frastner Advent

Pfarrkirche

19.00 Uhr Abendmesse

Apsis der Pfarrkirche

9.30 Uhr Messe 19.00 Uhr Friedensgebet

Kapelle im Sozialzentrum Kirchplatz

Di 16.12.

6.00 Uhr Rorate

Pfarrkirche

Do 18.12.

6.30 Uhr Laudes

Geistliches Zentrum

19.00 Uhr Abendmesse Fr 19.12.

Krankenkommunion 19.00 Uhr Bußfeier

Sa 20.12. 17.00 Uhr Kinderkirche

So 21.12.

Apsis der Pfarrkirche Pfarrkirche Apsis der Pfarrkirche

18.00 Uhr Beichtgelegenheit

Pfarrkirche

19.00 Uhr Vorabendmesse

Pfarrkirche

9.30 Uhr Sonntagsmesse

Pfarrkirche

19.00 Uhr Abendmesse

Apsis der Pfarrkirche

Krankenkommunion Am Freitag, 19. Dezember, bringt Pfarrer i. R. Herbert Spieler auf Weihnachten hin den Hauskranken die Kommunion. Wenn jemand zusätzlich die Krankenkommunion empfangen möchte, bitte im Pfarramt melden.

Schöne Weihnachtszeit! Krippen schmücken unsere Häuser. Der Krippenbauverein Fellengatter hat auch heuer Krippen gebastelt. Messe im Geistlichen Zentrum Am Samstag, 13. Dezember, feiern wir um 8 Uhr im Geistlichen Zentrum die Messe mit P. Alex Blöchlinger SJ. Wir laden dazu alle herzlich ein, auch zum kleinen Frühstück anschließend im Sonnenraum. Familienmesse mit Kinderchor Am Sonntag, 14. Dezember, wird die Familienmesse um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche vom Familienmesse-Team zum Thema „Gaudete“ und vom Kinderchor der Volksschule Hofen musikalisch gestaltet. Frastner Advent mit neun Musikgruppen Am 3. Adventsonntag, 14. Dezember, ﬁndet um 17 Uhr in der Pfarrkirche der „Frastner Advent” statt. Neun Chöre und Musikgruppen aus Frastanz musizieren. Freier Eintritt! Spende für Kapuzinerkloster in Feldkirch. Meditationen und adventliche Texte liest Harald Ludescher. Friedensgebet auf dem Kirchplatz „Lichter und Frieden“ Am Montag, 15. Dezember, beten wir um 19 Uhr auf dem Kirchplatz für den Frieden. Wir beten für den Frieden in den Familien, zwischen den Kulturen, Religionen und Generationen. Auf dem Kirchplatz brennen Lichter als Zeichen der Verbundenheit. Wir freuen uns, wenn auch Sie Lichter, Kerzen… für den Frieden mitbringen. Rorate im Advent Die dritte feierliche Rorate-Messe ist am Dienstag, 16. Dezember, um 6 Uhr in der Pfarrkirche. Gestaltet wird sie von der Mittelschule Frastanz. Im Anschluss daran sind alle zu einem einfachen Frühstück ins Haus der Begegnung ganz herzlich eingeladen! Bußfeier „Nacht der Versöhnung“ Zur traditionellen Bußfeier vor Weihnachten laden wir Sie herzlich ein! Nehmen Sie sich Zeit, kommen auch Sie! In einer meditativen Besinnung hören wir auf Gottes Wort. Danach schreiben wir unsere Anliegen auf und entzünden dafür eine Kerze. Jedem, der will, erteilen die Priester den Einzelsegen. Außerdem stehen die Geistlichen auch für die persönliche Beichte und für eine Aussprache zur Verfügung. „Nacht der Versöhnung“ am Freitag, 19. Dezember, um 19 Uhr in der Pfarrkirche. Kinderkirche Wir laden alle 3- bis 5 jährigen Kinder mit ihren Eltern zur Kinderkirche am Samstag, 20. Dezember, um 17 Uhr in der Apsis der Pfarrkirche herzlich ein. Mit dem Thema „Die Weihnachts-Geschichte“ stimmen wir uns auf Weihnachten ein.

Freitag, 12. Dezember 2014

Alt.Jung.Sein.

Advent

Lebensqualität im Alter Diesmal beleben wir unsere grauen Zellen, indem wir Redewendungen und Sprichwörter entdecken, Wörter zu „alltäglichen“ Themen suchen, das Gespräch pﬂegen und uns mit Bewegung ﬁt halten. Alt.Jung.Sein. – ein Angebot für Leib und Seele für Menschen ab 60.

Adventfenster in Frastanz Im Advent haben Sie die Möglichkeit an verschiedenen Orten die Adventzeit besinnlich zu erleben und bei Keksle und Tee miteinander ins Gespräch zu kommen. Groß und Klein sind herzlich eingeladen. Die Eröffnung der Adventfenster ist jeweils um 18 Uhr.

Wann: Wo: Leitung: Kosten:

Freitag, 12. Dezember Samstag, 13. Dezember Montag, 15. Dezember Dienstag, 16. Dezember Mittwoch,17. Dezember Donn., 18. Dezember Freitag, 19. Dezember

19. Jänner bis 9. März 2015, jeweils montags 14.30 - 16.30 Uhr Haus der Begegnung, Saal Apollonia Maria Hrach (0664- 369 81 66), Isolde Vonach (05522-525 81) EUR 52,- für 8 Nachmittage

Persönliches Marianne Dobler verstorben Am 6. Dezember verstarb aus unserer Gemeinde Frau Marianne Dobler, Jahrgang 1933, wohnhaft in Feldkirch (früher Aspaweg). Marianne Dobler wird am Freitag, 12. Dezember, um 14.30 Uhr beim Auferstehungsgottesdienst in der Pfarrkirche Frastanz verabschiedet und auf unserem Friedhof beigesetzt. Wir sprechen den Angehörigen unsere herzliche Anteilnahme aus. R.I.P.

Isolde Vonach, Lisbeth Geiger, Kirchplatz 5 Sabine Bischof, Bahnhofstraße 26 VS Halden Elternverein, Haldenerstraße 17 Waltraud Blauensteiner, Sonnenbergerstr. 15b Judith und Josef Reisch, Ldm.-Eggerstraße 15 Hilde u. Eugen Gabriel, Stutzweg 1, Frastafeders Elisabeth Jochum und Sonja Neubauer, Hofnerfeldweg 36

Brunnengespräch im Geistlichen Zentrum Am Mittwoch, 17. Dezember, um 19 Uhr treffen wir uns im Geistlichen Zentrum zum nächsten Brunnengespräch. Wir „gehen wieder mit den Füßen und pilgern mit den Herzen“ weitere Schritte auf Weihnachten zu. Alle sind herzlich eingeladen, ein Stück mit uns zu gehen!

Geburtstage der Woche

Strahlende Kinderaugen bei Nikolausbesuch Die diesjährige Nikolausaktion war ein großer Erfolg. 15 NikolausTeams besuchten über 400 Kinder. Ein großes Dankeschön sage ich unseren Nikoläusen und ihren Begleitern, die an zwei Abenden unterwegs waren und in den Familien die Legende vom heiligen Nikolaus erzählten. Die strahlenden Kinderaugen zeugten davon, dass die Freude groß war. Die vorbereiteten Gedichte und Basteleien bleiben dem Nikolaus in lieber Erinnerung. Aber auch Eltern und Großeltern feierten gerne mit. Ganz besonders danke ich Barbara Frick, Beatrix Pedot, Carmen Winkler und Michaela Reisch für ihren großen Einsatz als Nikolausteam in unserer Pfarre. P. Gottfried Wegleitner

13.12. Anna Peter, Sonnenheim

85 Jahre

13.12. Magdalena Hartmann, Bildgasse

79 Jahre

13.12. Franz Gabriel, Feldkircher Straße

78 Jahre

14.12. Bruno Schneider, Hanﬂand

80 Jahre

15.12. Hermann Morscher, Kreuzgasse

78 Jahre

15.12. Sr. Margit Larcher, Bernardaheim

77 Jahre

15.12. Anna Caminades, Rüttegasse

77 Jahre

16.12. Anna Tiefenthaler, Rungeletsch

86 Jahre

16.12. Erika Winkler, Sonnenheim

75 Jahre

So 14.12. 18.30 Uhr Musikertreffen

Marktgemeinde

17.12. Erwin Wieser, Bahnhofstraße

90 Jahre

Mo 15.12. 20.00 Uhr Chorprobe

Männerschola

17.12. Sr. Benvenuta Hinterndorfer, Bernardaheim

85 Jahre

Di 16.12.

Pfarre

17.12. Anna Hinterdorfer, Maria Ebene

85 Jahre

Mi 17.12. 20.00 Uhr Chorprobe

Kirchenchor

18.12. Agatha Erath, Bardella

79 Jahre

Do 18.12. 20.00 Uhr Italienisch Hock

Domino

18.12. Elli Macek, Heimatstraße

79 Jahre

Fr 19.12. 16.30 Uhr Kindertrauertreff

Hospizbewegung

76 Jahre

17.00 Uhr Sternsingerprobe

19.12. Erika Huber, Weiherstraße Wir wünschen Gottes reichen Segen.

Veranstaltungen im Fr 12.12. 17.00 Uhr Sternsingerprobe 18.00 Uhr Weihnachtsfeier

6.45 Uhr Rorate-Frühstück

Sa 20.12. 20.00 Uhr Geburtstagsfeier

Pfarre aqua mühle Frastanz

Pfarre Privat

Einfach zum Nachdenken

Weltkirche

Weihnachten bedeutet nicht, perfekt zu feiern, sondern mit frohem Herzen die Menschwerdung Gottes zu begehen. Auch wenn es da und dort „menschelt“ (blanke Nerven, Stress,…) und nicht alles optimal läuft, wird am 24. Dezember der Heilige Abend gefeiert. Gott ist nicht in einem optimal ausgestatteten Haus auf die Welt gekommen, sondern in einem ärmlichen Stall. Die Freude über die Geburt Jesu hat sodann alles überstrahlt. Mein Tipp: Druck und zu hohe Erwartungen herausnehmen und ganz menschlich die göttliche Menschwerdung feiern! Zu den Gottesdiensten an den Feiertagen in unserer Kirche lade ich alle Frastanzer und Frastanzerinnen jetzt schon sehr herzlich ein, meint Ihr P. Gottfried Wegleitner.

Im Vatikan haben die Vorbereitungen für Weihnachten begonnen: Der Christbaum für den Petersplatz ist bereits eingetroffen. Der Baum stammt in diesem Jahr aus der süditalienischen Region Kalabrien. Die 25 Meter hohe Edeltanne, die mit einem Tieflader nach Rom transportiert wurde, wurde mit einem Hebekran aufgestellt. Es handelt sich um eine Premiere: Erstmals habe der Christbaum auf dem Petersplatz zwei miteinander verwachsene Stämme. Die offizielle Übergabe des Baums und der Krippe soll am 19. Dezember stattfinden. Der Aufbau der Weihnachtskrippe auf dem Petersplatz hat auch schon begonnen. Die Krippe steht in diesem Jahr unter dem Titel „Die Krippe in der Oper“.

Nenzing Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215 Mitteilungen aus der Marktgemeinde

Pfarrgemeinde Nenzing

Kirchliche Nachrichten Samstag, 13. Dezember: 6.15 Uhr Rorate, mitgestaltet vom Kirchenchor; anschließend Frühstück im Pfarrheim, das „Chörle“ ladet alle herzlich ein. 18 Uhr Vorabend-Familienmesse, mitgestaltet vom „Chörle“. Sonntag, 14. Dezember (3. Adventsonntag): 9 Uhr Messfeier. Bei allen Gottesdiensten Sammlung für Bruder und Schwester in Not. Montag, 15. Dezember: 19 Rosenkranz Dienstag, 16. Dezember: 6.15 Uhr Rorate. Nach dem Rorate sind unsere Schüler herzlich zum Frühstück im Pfarrheim eingeladen. Mittwoch, 17. Dezember: 19 Uhr Abendmesse. Jahrtagsmesse für alle im Dezember vergangener Jahre verstorbenen Pfarrangehörigen: 2009: niemand verstorben; 2010: Pﬁster Josef, Zech Anton, Hilbrand Elfriede; 2011: Lerch Maria, Ströhle Engelbert, Mähr Helmut, Haag Julius, Leeb Berta; 2012: Ammmann Josef, Vas Hilda, Latzer Heinrich; Erster Jahrtag: Tomaselli Rudolf, Kraft Maria, Meyer Wilhelm, Korpics Stefan. Totengedenken an Herrn Schlattinger Karl. Donnerstag, 18. Dezember: 6.15 Uhr Rorate in Beschling, anschließend Frühstück in der Volkschule-Mehrzwecksaal, es wird herzlich dazu eingeladen. 19 Uhr Abendlob Freitag, 19. Dezember: 8 Uhr Messfeier. Samstag, 20. Dezember: 6.15 Uhr Rorate, anschließend Frühstück im Pfarrheim, des Arbeitskreises „Feste und Feiern“ lädt alle herzlich ein.

INFO

Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4 info@pfarre-nenzing.at Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 8 Uhr bis 11 Uhr.

Freitag, 12. Dezember 2014

Adventopfer-Sammlung „Bruder und Schwester in Not“ Bei allen Gottesdiensten am 3. Adventsonntag (13. + 14. Dezember) ﬁndet die Adventopfer-Sammlung für „Bruder und Schwester in Not“ statt. Armut ist kein Schicksal. Mit Ihrer Spende unterstützen Sie die Arbeit von Bischof Kräutler in Brasilien, sowie Aids-Waisenhäuser, Ernährungs- und Bildungsprojekte in Afrika, Asien und Lateinamerika. Spendenkonto: IBAN AT23 2060 4000 0003 5600, BIC SPFKAT2BXX. Danke, dass Ihnen diese Menschen am Herzen liegen. www.bruderundschwesterinnot.at

Chorus Grenadill – Ein Klangfest mit 18 Klarinetten Am Sonntag, dem 21.12.14 um 17 Uhr erwartet Sie in der Pfarrkirche Nenzing ein ganz besonderes Konzert mit einer einzigartigen Besetzung. Der Chorus Grenadill, ein 2013 gegründeter Klarinettenchor, lädt zu einem Klangfest mit 18 Klarinetten in die Pfarrkirche Nenzing ein. Es handelt sich um den ersten Klarinettenchor in der Vorarlberger Musiklandschaft. Gegründet wurde der Chorus Grenadill von den MusiklehrerInnen Johanna Müller, Reinhard Fetz und Christian Mathis. Ein Klarinettenchor besteht aus allen Instrumenten der Klarinettenfamilie: Von der großen Bass- bis zur kleinen Es- Klarinette. Die MusikerInnen sind talentierte Schüler von Musikschulen, Studenten des Konservatoriums oder bereits Klarinettenlehrer an einer Vorarlberger Musikschule. Auch Nenzinger Musikerinnen spielen einen wichtigen Part in der Besetzung des Chorus Grenadill. Wir präsentieren Ihnen Musik aus den verschiedensten Stilrichtungen. Das cirka einstündige Konzert werden wir zusammen mit Texten vom Autor Alexander Jehle gestalten. Musik und Worte als schöne Einleitung in die besinnlichste Zeit des Jahres. Für die jüngsten Gäste unter uns haben wir eine ganz besondere Überraschung - Glauben Sie uns: ein Besuch lohnt sich. Im Anschluss an die Veranstaltung dürfen wir Sie am Kirchplatz noch musikalisch auf Weihnachten einstimmen. Eintritt: freiwillige Spenden

Anwaltspartnerschaft tusch.ﬂatz.dejaco

Kirchliche Nachrichten

Kostenlose Rechtsauskunft

Sonntag, 14. Dezember: 10.30 Uhr Messfeier mit Pfr. Joy Peter Thattakath, mitgestaltet vom Gampelüner Dreigesang.

Für Terminvereinbarungen wenden Sie sich bitte an die Rechtsanwaltskanzlei tusch.ﬂatz.dejaco unter der Telefonnummer 05522/39100-0.

Pfarrgemeinde Gurtis

Freitag, 12. Dezember 2014

Vereinsjahresrückblick 2014 Die Marktgemeinde Nenzing plant wieder die Herausgabe eines Vereinsjahresrückblickes. Darin bieten wir wieder allen Vereinen mit Vereinssitz in Nenzing die Möglichkeit, über ihre für Nenzing so wichtige Vereinsarbeit im Jahr 2014 zu berichten. Wir benötigen von ihrem Verein: 1) Einen Bericht über Aktivitäten und besondere Ereignisse im Jahr 2014 (max. 3000 Zeichen inkl. Leerzeichen) 2) Kontaktdaten (Name, Anschrift, Telefon, E-Mail des Obmannes / der Obfrau, Homepageadresse) 3) Genauer Vereinsname lt. Vereinsregister 4) Maximal fünf Fotos (wenn möglich digital in bestmöglicher Auﬂösung, min. 1MB Dateigröße!) Wichtige Daten: Zeitraum für den Bericht: 01.01.2014 bis 31.12.2014 Spätester Abgabetermin: 7. Jänner 2015 Voraussichtlicher Erscheinungstermin: 16. Februar 2015 Die Redaktion behält sich das Recht vor, Texte zu ändern und zu kürzen. Für Rückfragen wenden sie sich an das Kulturreferat der Marktgemeinde Nenzing, Hr. Michael Mäser, Telefon: 05525/62215-117, E-Mail: michael.maeser@nenzing.at Nutzen Sie die Möglichkeit, die Nenzinger Bewohner und alle Interessierten über Ihre Vereinsarbeit und Aktivitäten des Jahres 2014 zu informieren!

Gurtiser Schwalben

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Einer schönen Tradition folgend veranstalten wir unser Adventkonzert am 4. Adventsonntag, dem 21. Dezember 2014 um 18 Uhr in der Kirche Gurtis. Die Gurtiser Schwalben unter der Leitung von Catrin Oswald und der Musikverein Gurtis unter der Leitung von Johann Tiefenthaler haben wieder ein zirka einstündiges abwechslungsreiches Musikprogramm vorbereitet, das euch auf Weihnachten einstimmen möchte. Wir alle laden euch, sowie eure Angehörigen und Freunde zum Konzertbesuch ein, um bei weihnachtlichen Klängen zu entspannen und die Adventzeit zu genießen. Durch das Programm führt Heribert Gut. Weihnachtliche Texte liest Fine Gumpert. Im Anschluss an das Konzert gibt es leckeren Punsch und Glühwein vor oder im alten Schulhüsle neben der Kirche. Der Eintritt ist frei. Allerdings bitten wir um freiwillige Spenden für ein von Vorarlbergern betreutes Brunnenprojekt in Burkina Faso. Es handelt sich um das drittärmste Land der Welt in der Sahelzone Afrikas. Nähere Informationen hierzu erteilt Heribert Gut. Wir freuen uns sehr auf euren Besuch. Mit musikalischen Grüßen die Gurtiser Schwalben und der Musikverein Gurtis.

Freitag, 12. Dezember 2014

28 Schachclub Nenzing

Agrargemeinschaft Nenzing

Schachclub Nenzing ist Herbstmeister!

Christbaumverkauf 2014

Äußerst erfolgreich startete die erste Mannschaft des Schachclubs Nenzing in die Landesmannschaftsmeisterschaft 2014/2015. Mit sechs Siegen nach ebenso vielen Runden führt die Mannschaft rund um Mannschaftsführer Martin Schallert klar die Tabelle der A-Klasse, der zweithöchsten vorarlberger Spielklasse, an. Im Frühjahr sind noch 5 Runden zu spielen, ein Aufstieg in die Landesliga scheint möglich zu sein. Die zweite Mannschaft liegt in der B-Klasse–Oberland auf dem 5. Zwischenrang. Vereinsabend des Schachclubs ist jeweils der Freitag ab 19.30 Uhr, ab 2. Jänner im neuen Vereinslokal im Alten Gemeindeamt in der Bazulstraße. Alle Schachinteressierten, ob jung oder alt,

Nenzing-Dorf Freitag, den 19. Dezember 2014: 8. – 12 und 13 – 17 Uhr Samstag, den 20. Dezember 2014: 8 – 12 Uhr Verwaltungsgebäude Gurtis Freitag, den 19. Dezember 2014: 15 – 18 Uhr Samstag, den 20. Dezember 2014: 8 – 12 Uhr Gurtiser Lädile Mittelberg Samstag, den 19. Dezember 2014: 13 – 15 Uhr Feuerwehrhaus Motten Alpgenossenschaft Nenzing Käsesonderverkauf Freitag, den 19. Dezember 2014 8 – 12 und 13 – 17 Uhr Verwaltungsgebäude

Krankenpﬂegeverein und Mobiler Hilfsdienst Nenzing

Weihnachtsfeier für SeniorInnen der Marktgemeinde Nenzing Die Marktgemeinde Nenzing lädt alle SeniorInnen ab 65 Jahren zur Weihnachtsfeier am Dienstag, dem 16.12.2014 um 15 Uhr in den Ramschwagsaal recht herzlich ein. Ein sehenswertes und interessantes Programm zeigen uns die SchülerInnen von der Sportmittelschule Nenzing. Zubringerdienst von den Parzellen: Gurtis - Feuerwehrhaus 14.05 Uhr Latz - Schulhaus 14.15 Uhr Halden - Bushaltestelle 14.20 Uhr Halden - Zur Wasserstuba 14.22 Uhr Roßnis – Bushaltestelle 14.25 Uhr Mariex – Bushaltestelle 14.27 Uhr Motten - Kirche 14.30 Uhr Heimat - Busplatz 14.35 Uhr Beschling - Dorfbrunnen 14.40 Uhr Für gehbehinderte SeniorInnen aus Nenzing-Dorf gibt es einen Fahrtendienst. Falls dieser benötigt wird, ersuchen wir Sie um Anmeldung bei Renate Greußing, Tel. 05525/62215-108. Auf einen besinnlichen Nachmittag freut sich Bürgermeister Florian Kasseroler mit dem Sozialausschuss.

Ortsfeuerwehr Gurtis

Weihnachtsfeier im Feuerwehrhaus Am Freitag, dem 12. Dezember 2014 laden wir alle die vorbeikommen möchten, insbesondere unsere Mannschaft, zu unserer Weihnachtsfeier im Feuerwehrhaus ein. Ab 19 Uhr werden wir Bewirten und das Jahr gemütlich mit Bildern und Videos der Feuerwehr vom Jahr ausklingen lassen. Wir freuen uns über euer Kommen.

Mobiler Hilfsdienst: Richtsätze werden angepasst Schon seit längerem strebt die Arbeitsgemeinschaft der Mobilen Hilfsdienste in Vorarlberg eine Vereinheitlichung der Tarife an. Das bedeutet nun auch für den Krankenpflegeverein und Mobilen Hilfsdienst Nenzing, dass ab Jänner 2015 eine Erhöhung stattfindet. Künftig beträgt der Stundensatz 11 Euro, an Wochenenden (Samstag, Sonn- und Feiertag) 16,50 Euro (50% Zuschlag). „Die Mitarbeiterinnen des Mobilen Hilfsdienstes leisten sehr wertvolle Arbeit in der Gemeinde. Sie unterstützen hilfsbedürftige Menschen zuhause in ihrer vertrauten Umgebung, richten sich ganz nach den individuellen Bedürfnissen, sprechen die gewohnte Sprache und sind sehr flexibel“, hofft der Obmann des KPV Nenzing, Frank Stecher, auf Verständnis für diese nötig gewordene Anpassung. Im Gemeindegebiet von Nenzing waren im vergangenen Jahr 37 Helferinnen bei insgesamt 56 Frauen und Männer im Einsatz. Infos: Renate Greußing, Tel. 05525/62215-108 und Christine Monschein, Tel. 0664/4218276 Internet: www.kpv-nenzing.at

VS Nenzing

Albanienprojekt „Schüler helfen Schülern“ Auch in diesem Schuljahr unterstützen wir mit den zweiten, dritten und vierten Klassen an unserer Volksschule das Albanienprojekt „Schüler helfen Schülern“. Deshalb besuchte uns Paul Wohlgenannt, der Initiator dieser Aktion, am Dienstag, dem 25. November 2014. Dabei stellte er uns das Projekt etwas genauer vor. Details zum Projekt ﬁnden Sie unter http://www.schülerhelfenschülern.at/.

Freitag, 12. Dezember 2014 Wir wollen im Advent 2014 mit der Leseaktion „Stern sein für andere“ Kindern helfen, denen es nicht so gut geht wie uns. Für jede vorgelesene beziehunsweise selbst gelesene Seite bekommt das Kind von jedem Sponsor, den es sich selbst gesucht hat, einen bestimmten ausgemachten Geldbetrag. So gelingt es uns hoffentlich, die Lesefreude der Kinder für einen guten Zweck anzuregen und Kinder in Albanien entsprechend zu unterstützen.

Mittelschule und Sportmittelschule Nenzing

Lehrfahrt ins Technorama Am 2. Dez. 2014 konnten die 4abc und die 3d Klasse eine Lehrfahrt ins Technorama nach Winterthur durchführen. Die Schüler durften physikalische und chemische Versuche selbst ausprobieren. Höhepunkte waren die Shows mit elektrischer Hochspannung und Gasen. Optische Täuschungen und Bilder haben uns fasziniert. Diese Fahrt war durch die Unterstützungen von Firmen und Institutionen möglich. (Lisi & Friedl Touristik, Sapa Extrusion, Bäckerei Stuchly, Vögel Transporte, Malbuner, Häusle Heizungstechnik, Mercedes Schneider, Kaufmann Trockenausbau, Fetzl Maschinenbau, Müller Touristik, St. Jakob Apotheke, Vero Versicherungsmakler, Hartmann Fensterbau, Apotheke Nenzing, Marktgemeinde Nenzing, EV MS Nenzing)

Saxofour - Christmas Tour Donnerstag, 18. Dezember 2014 20 Uhr / Jugendraum JOIN Nenzing (Wirtschaftspark Walgau) Florian Bramböck, Klaus Dickbauer, Christian Maurer und Wolfgang Puschnig Das Ensemble Saxofour, bestehend aus den vier Topmusikern der österreichischen Saxophonistenriege Florian Bramböck, Klaus Dickbauer, Christian Maurer und Wolfgang Puschnig, fügt sich auf höchstem musikalischen Niveau zu einer gelungenen Einheit und lädt zu gar weihnachtlicher Stimmung ein. Mit „Lasst uns froho uhund munter sein“, „Reindeer Games“ und „Europaen Christmas“ hat das Ensemble vollendeter saxophonistischer Glückseligkeit drei CDs mit traditioneller Weihnachtsmusik vorgelegt. Arrangiert und interpretiert in der den vier Herren ureigenster

29 Weise, ist es schon Tradition, im Zuge einer Dezember-Tournee diese Stücke aus dem österreichischen, amerikanischen und – wie auf der „European Christmas“ - CD zu hören ist – auch aus dem europäischen Kulturkreis dem adventlich eingestimmten Publikum näher zu bringen. Das Ensemble lebt von der Individualität seiner Musiker sowie einer idealen Kombination von Groove, Originalität, Geist und Virtuosität. Konzerte von Saxofour sind nicht nur in freudiger Erwartung des heiligen Festes sondern immer von positiver Stimmung begleitet, und stets kommt der Humor nicht zu kurz. Weitere Informationen auf www.toene.at/saxo4. Eintritt: 18 Euro; für Jugendliche bis 16 Jahre 12 Euro Karten in allen V-Ticket Verkaufsstellen und unter www.v-ticket.at. Verkaufsstellen: Bürgerservice der Marktgemeinde Nenzing, Feldkirch Tourismus, Dornbirn Tourismus, Bregenz Tourismus, Lindaupark (D), Post Vaduz (FL), Musikladen Kartenbüro Götzis, Musikladen Feldkirch, Schruns-Tschagguns Tourismus, Cashpoint SCR Altach, Herburger Reisen GmbH (Messepark), Schwarzenberg Tourismus

Ich freu mich auf den Purzelbaum!

Eltern-Kind-Gruppe startet in Nenzing Sie und ihr(e) Kind(er) möchten sich regelmäßig mit anderen Eltern und Kindern treffen? Sie freuen sich über Abwechslung und neue Ideen für Ihren Familienalltag? In der Purzelbaum Gruppe Nenzing ﬁnden Sie an 10 Vormittagen Spiel und Spaß für Sie und ihr(e) Kind(er) bis 4 Jahre, sowie Info und Austausch zu Fragen der Kindererziehung, Freizeitgestaltung, Gesundheit und vieles mehr. Die Purzelbaum-Gruppen ﬁnden jeweils am Mittwoch vom 14. Jänner bis zum 25. März 2015 im Pfarrsaal in Nenzing statt. Infos und Anmeldung bei der Gruppenleiterin: Martina Benvenuti T 0680 2048412, M benvenuti.martina@gmx.net Mit Unterstützung des Kath. Bildungswerks Vorarlberg und der Gemeinde Nenzing. Näheres zum Purzelbaum unter www.elternbildung-vorarlberg.at

Schi Club Beschling

Ehrung Jahreshauptversammlung Am 12. November 2014 war die Jahreshauptversammlung des SC Beschling, bei der die Mitglieder für 50 Jahre und 25 Jahre Mitgliedschaft geehrt wurden. Außerdem wurden die Ausschussmitglieder Knöttner Ernst für 15 Jahre und Hohenauer Egon für 10 Jahre Funktionärstätigkeit geehrt. Gantner Erich wurde zum Ehrenmitglied ernannt.

Freitag, 12. Dezember 2014

30 Skiclub Brandnertal-Walgau-Walsertal

Schnäppchenjagd bei Möbel Frick

Der Winter kann kommen

Abverkauf von Musterküchen

Bei der Jahreshauptversammlung stellte der Skiclub Brandnertal Walgau Walsertal die „Weichen“

Bei Möbel Frick werden Schnäppchenjäger fündig. Kurz vor Weihnachten können noch neun Glückliche eine preisreduzierte Musterküche der Extraklasse mit nach Hause nehmen. Reservierungen sind möglich.

Für den Nachwuchskader des Skiclub Brandnertal-Walgau-Walsertal hat die Saison 2014/2015 längst begonnen: Trockentrainings seit dem Juni, Konditests und –wettkämpfe sowie Gletschertrainingseinheiten sorgen für eine möglichst ideale Vorbereitung der insgesamt 15 Kaderläufer für den kommenden Rennwinter. Bei der Jahreshauptversammlung vergangenen Woche im Bludenzer „Fohrencenter“ konnten Präsidentin Jutta Meier, der sportliche Leiter, Martin Nessler sowie der Vorstand des Dachverbands eine sehr positive Bilanz über das vergangene Vereinsjahr ziehen. Ziel des Skiclub Brandnertal-Walgau-Walsertal ist es, die Skijugend aus den Regionen zu fördern. Das geschieht einerseits durch die Austragung des Walgau-Raiffeisen-Schülercup, andererseits durch das Kadertraining für skibegeisterte Nachwuchstalente. Dabei kann der Verein auf die Unterstützung zahlreicher Sponsoren - allen voran den Raiffeisenbanken Walgau-Großwalsertal - zählen. „Ohne deren Großzügigkeit wäre ein Angebot in diesem Ausmaß“ nicht möglich, betonte Jutta Meier. Gleichzeitig dankte sie dem Trainerteam mit Martin Nessler an der Spitze sowie den ehrenamtlich tätigen Funktionären, die für einen reibungslosen Ablauf im Hintergrund sorgen. Aushängeschilder des SC BWW Kerstin Nicolussi sowie Michelle Morik, auch Santina Cavada, bei ÖSV-Schülermeisterschaften vertraten auch Claudio Andreatta und Mathias Bertsch die Skiregion. Start der Walgaucup-Saison ist übrigens am 4. Jänner, der USV Blons trägt dabei einen Riesentorlauf aus. Schließlich konnte die Präsidentin auch noch auf einen neuen Web-Auftritt hinweisen. Reinschauen lohnt sich: www.scbww.at.

Weihnachten in der Traumküche Im Advent gemeinsam Kekse backen, Familienmitglieder über die Feiertage zum Essen einladen oder den Jahreswechsel rauschend feiern. Alles Gelegenheiten, bei denen der Genuss inklusive Vorbereitungen in der Küche im Mittelpunkt stehen. Für Schnäppchenjäger gibt es kurz vor Jahresende folgendes Angebot: Neun preisreduzierte und bestens ausgestattete Musterküchen warten bei Möbel Frick noch auf neue Besitzer. Markenküchen: bis zu 60% sparen Die preisreduzierten Ausstellungsküchen bestechen mit ihren hellen Farben. Diese reichen von Weiß über Vanille bis hin zu Quarzgrau. Kombiniert mit Steinplatten und Holzelementen wirken die Markenküchen luftig und freundlich. Alle Schauküchen sind mit hochwertigen Geräten ausgestattet und werden auf vorhandene Grundrisse angepasst, fachgerecht eingebaut und montiert. Plus-Service für alle Kunden Das Nenzinger Einrichtungshaus setzt auf langjährige Kundenbeziehungen. Daher bietet Möbel Frick auch für rabattierte Küchen sein Plus-Service. Dieses umfasst die sorgsame und individuelle Planung, das Ausmessen vor Ort, Änderungen in der hauseigenen Tischlerei, das Ausliefern durch den eigenen Fuhrpark und den fachgerechten Einbau durch gelernte Tischler. Dazu Geschäftsführer Gernot Frick: „Wir möchten, dass unsere Kunden viele Jahre Freude mit ihrer Küche haben. Daher bieten wir das Plus-Service auch bei Abverkäufen an“. (pr)

Nur noch kurze Zeit: Bis zu 60% beim Küchenkauf sparen!

INFO

Möbel Frick Einrichtungshaus Nenzing, Bundesstraße 205 Tel. 05525 62514 www.moebelfrick.at Öffnungszeiten vor Weihnachten Mo bis Fr: 8.15–12 Uhr, 14–18 Uhr Sa: 8.15–16 Uhr

Freitag, 12. Dezember 2014

A - 6700 Bludenz, Rathausgasse 2 T 05552 - 62121, F 05552 - 67073 E info@tschofen.com

Dekorative Weihnachten

Freitag, 12. Dezember 2014

*|ÀV Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715 Mitteilungen aus der Gemeinde

bU]WOLFKHU 1RWGLHQVW Am 13. und 14. Dezember 2014 Dr. Herrnhof, 6822 Satteins, Frastanzerstr. 54, 05524/22167. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr

*HPHLQGHYHUWUHWXQJVVLW]XQJ Die nächste öffentliche Gemeindevertretungssitzung ﬁndet am Donnerstag, dem 18. Dezember 2014 um 19 Uhr im Konsumsaal statt. Die Tagesordnung ist an der Amtstafel angeschlagen.

&KULVWEDXPYHUNDXI EHLP 6XQQDKRI LQ 7XIHUV Naturverbundenheit und Regionalität werden am Sunnahof groß geschrieben. Das zeigt sich einmal mehr beim traditionellen Christbaumverkauf am Biohof der Lebenshilfe Vorarlberg. Ab Donnerstag, den 11. Dezember 2014 stehen wieder weihnachtliche Tannen aus Göﬁs und der direkten Umgebung zum Verkauf. Der Göfner Christbaumverkauf ﬁndet auch heuer wieder in der Vorweihnachtszeit beim Sunnahof in Tufers statt. Die Kundinnen und Kunden haben dabei die Auswahl zwischen Fichten, Weißtannen und einer kleinen Anzahl an Nordmanntannen. Die Sunnahof-Christbäume tragen das Gütesiegel „Ländle Christbaum“ und stammen allesamt aus den Wäldern rund um den Biohof der Lebenshilfe Vorarlberg. Als besonderen Service hilft das Sunnahof-Team, bestehend aus Menschen mit und ohne Behinderungen, gerne bei der Auswahl der Bäume und kümmert sich um die transportgerechte Verpackung. Der Verkauf der Sunnahof-Christbäume beim Sunnahof in Tufers erfolgt vom 11. bis 23. Dezember 2014: · werktags von 9 bis 18 Uhr · samstags von 9 bis 17 Uhr

Altstoffentsorgung

,QIRUPDWLRQHQ Freitag, 12. Dezember 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Samstag, 13. Dezember 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Donnerstag, 18. Dezember Kunststoffabfuhr Mit Ende 2014 wird die Öko-Bag-Sammlung eingestellt und am 15. Dezember 2014 ist der letzte Abholtag in Göﬁs. Die gebrauchten Packungen können ab 2015 in den gelben Sack geworfen werden.

Kath. Pfarramt St. Luzius

.LUFKOLFKH 1DFKULFKWHQ Sonntag, 14. Dezember – 3. Adventsonntag: 19 Uhr SonntagvorabendMessfeier, 9.30 Uhr Messfeier, Sammlung für Bruder und Schwester in Not

Dienstag, 16. Dezember: 6 Uhr Rorate in der Sebastianskapelle, mitgestaltet vom Kirchenchor Mittwoch, 17. Dezember: 19 Uhr Messfeier mit Totengedenken der Verstorbenen der letzten fünf Jahre, 2009: Oskar Gut, Pofelweg 12; 2010: Raimund Gut, Runggels 41; Paul Keckeis, Badidastraße 16; 2011: Heinz Riedl, Brunnenwald 2; 2012: Margit Ammann, Köhrstraße 9; Freitag, 19. Dezember: 9 Uhr Messfeier von Frauen gestaltet, anschließend Frauenkaffee im Carl-Lampert-Saal Einladung zum Bibelabend Mittwoch, 17. Dezember 2014 nach der Messfeier um 19.30 Uhr im Sitzungszimmer der Unterkirche mit Pfr. Norman Buschauer Sie sind herzlich dazu eingeladen! Weltladenverkaufsstelle im Pfarrhaus Am Freitag, dem 19. Dezember 2014 von 9 bis 11 Uhr hat der Weltladen und die Caféteria das letzte Mal in diesem Jahr geöffnet. Nach den Weihnachtstagen sind wir wieder ab dem 9. Jänner 2015 zu den üblichen Zeiten für Sie da. Wir freuen uns auf jeden Besuch und Ihr Interesse. Die Gruppe Handeln Einladung zur Waldweihnacht Sonntag, 20. Dezember 2014 um 17 Uhr beim Forsthaus Wir gehen gemeinsam durch die Finsternis. Wir laden euch Kinder, Eltern, Großeltern, Gotas, Götes und alle, die dabei sein wollen zu diesem Spaziergang durch den Göfner Wald ein. Die katholische Jugend und Jungschar Göfis Pfarrbüro Göfis Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch und Freitag von 8 bis 10.30 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon: 05522/73790, E-Mail: pfarramt@ pfarre-goefis.com, www.pfarre-goefis.com

Kulturverein Göﬁs

&RXQWU\ &KULVWPDV Rhine River Valley Band Das sind vier Musiker und die sympathische Sängerin Lisi, die seit vielen Jahren in verschiedenen Bands Musik gemacht haben und deshalb große Erfahrung mitbringen, mit dem Herzen bei der Sache sind und an der Country-Musik die größte Freude haben. Mit typischen Instrumenten der Country-Musik wie Rhytmusgitarre, Mandoline, Banjo, Harp und natürlich Bass und E-Gitarre sowie Schlagzeug, professioneller Darbietung und sympathischen Auftreten begeistert die RRVB ihr Publikum immer wieder bei ihren Live Auftritten. Das Repertoire ist sehr breit gefächert, angefangen von All Time Classics bis hin zu Modern Country Hits – alles authentisch dargeboten. Songs von Johnny Cash, Billie Jo Spears, Shania Twain, Alan Jackson, John Denver, CCR und vielen anderen, werden abwechslungsreich serviert. Als Besonderheit gibt’s noch American- und Irish Folk. Ein bunt gemischtes Programm, bei dem für jeden Geschmack etwas dabei ist. Termin: FR 12. Dezember 2014 – 20.00 Uhr Ort: Göﬁs - Vereinshaus Eintrittspreis: 10 Euro (Der Reinerlös kommt einem sozialen Zweck zu Gute) Karten sind ausschließlich an der Abendkasse erhältlich

9HUDQVWDOWXQJVYRUVFKDX SA 28. Februar 2015 – zündschnur & bänd – „ObAcht“ FR 13. März 2015 – Clasen, Nussbaumer, Wester, Stute – „Kleine Sommernacht der Lieder“ SA 28. März 2015 – Flo & Wisch – „Von 0 auf 100“

Freitag, 12. Dezember 2014

Schenken Sie Kultur Der Kulturverein Göﬁs bietet während des ganzen Jahres ein attraktives Kulturprogramm. Kultur ist ein ideales Geschenk für Geburtstage, Jubiläen, Valentinstag – und natürlich für das kommende Weihnachtsfest. Wir bieten Gutscheine für individuelle Veranstaltungen oder einfache Wertgutscheine, die bei einer Veranstaltung nach Wahl eingelöst werden können. Alle Details unter www.kultur-goeﬁs.at

Krankenpﬂegeverein und MOHI Göﬁs

Dreimal 10 Jahre Dienst am Nächsten Kürzlich haben sich unsere drei Krankenschwestern, die Mohi-Mitarbeiterinnen sowie die Vorstandsmitglieder zum Weihnachtsessen im Gasthaus Stein getroffen. Der gemütliche Abend wurde mit der Ehrung von Schwester Gabriele sowie der Mohi-Helferin Melita Meier für jeweils 10 Jahre aktiver Mitarbeit abgerundet. Die 3. Jubilarin (Irene Vögel) konnte leider nicht dabei sein, auch sie ist bereits 10 Jahre beim MOHI Göﬁs tätig. Alle drei Frauen sind mit viel Herz und Engagement im Einsatz. Obfrau Uschi Österle und Einsatzleiterin Monika Ebster bedankten sich bei ihnen mit ein paar Blumen und einer kleinen Aufmerksamkeit. Uschi Österle, Obfrau

Foto (v. li): Monika Ebster, Uschi Österle, Gabriele Müller, Melita Meier

Turnerschaft Göﬁs

...beim Dorfmarkt

Trotz des trüben Wetters konnten all unsere Sonntagszöpfe, die selbstgebrannten Mandeln und die leckeren TSG-St. Galler verkauft werden und der Punsch sowie Hot Whiskey sind auf großen Anklang gestoßen. Alle Mitwirkenden hatten ihren Spaß und die TS Göﬁs dankt allen Helfer, Helferinnen, Unterstützer und Unterstützerinnen. Mehr auf www.tsgoeﬁs.at.

Freitag, 12. Dezember 2014

Satteins Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208 Mitteilungen aus der Gemeinde

Bürgerservice der Gemeinde Satteins

Wussten Sie, dass... Im Gemeindeamt reﬂektierende Arm- beziehungsweise Fußtreifen zum Preis von 1 Euro/Stück erhältlich sind. Schon ein schmaler, reﬂektierender Streifen macht eine Person für den Lenker eines Fahrzeuges aus ca. 150 m sichtbar. Aufgrund des Lichtkegels der Fahrzeuge sollten solche Streifen idealerweise möglichst weit unten und von allen Seiten sichtbar platziert werden – beispielsweise an beiden Beinen. Geben Sie den Fahrzeuglenkern eine Chance Sie zu sehen. Machen Sie sich sichtbar!

Altpapiersammlung am Samstag, dem 20. Dezember 2014 Die Papiersammlung wird durch die Trachtengruppe durchgeführt. Wir bitten Sie, das Altpapier ab 8 Uhr gebündelt oder in Schachteln verpackt, am Straßenrand bereitzustellen. Achtung! Jede Straße wird nur einmal abgefahren - zu spät deponiertes Papier bleibt daher liegen! Der Bürgermeister

Gemeinde Satteins

Aus der Gemeindestube Bericht von der Gemeindevorstandssitzung vom 01. Dezember 2014: 1. Dem Verein „Offene Jugendarbeit Satteins“ wurde eine 65%ige Bewilligung am Abgang für das Jahr 2015 bewilligt; 2. Für die Dorfplatzgestaltung wurde der Auftrag für die Prozessbegleitung vergeben; 3. Fünf Förderungsansuchen wurden beraten und genehmigt; 4. Die Auszahlung der Vereinsförderungen für das Jahr 2014 wurde bewilligt; 5. Für das Promontagebäude wurde die Vergabe von Maklerdiensten beschlossen; 6. Für die Fußgängerbrücke beim Inderholzbach wurden die Ingenieurleistungen vergeben; 7. Hinsichtlich der Neuverpachtung der Eigenjagd Obernenzigast wurde die weitere Vorgangsweise festgelegt; 8. Hinsichtlich einer offenen Rechnung wurde über die weitere Vorgangsweise entschieden; 9. Die Anschaffung von neuen Sesseln und einem Tisch für das Besprechungszimmer im Gemeindeamt wurde bewilligt; 10. Eine Bauabstandsnachsicht wurde genehmigt; 11. Einem Memorandum zwischen der Gemeinde Satteins und dem Land Vorarlberg, das Projekt „Versuchsanbauten mit Herkünften der Tanne vor dem Hintergrund des Klimawandels (Tanne Vbg)“, wurde zugestimmt; 12. Für die Umbauarbeiten in der Kinderbetreuung wurden die Architektenleistungen vergeben; 13. Der Abschluss eines neuen Pachtvertrages mit Frank Mathis für das Gasthaus „Schwarzer See“ wurde bewilligt; 14. Gemeinsam mit dem Finanzausschuss wurde der Voranschlagsentwurf 2015 beraten; 15. Weiter wurden mit dem Finanzausschuss die Gebühren und Abgaben für das Jahr 2015 beraten; Der Bürgermeister: Anton Metzler

Öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung Satteins Am Montag, dem 15. Dezember 2014 findet um 19 Uhr im Sitzungszimmer des Gemeindeamtes Satteins eine öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung Satteins mit folgender Tagesordnung statt: 1. Eröffnung und Begrüßung; 2. Genehmigung der Niederschrift der Sitzung vom 22. September 2014; 3. Stemer Georg, Krist 18, Satteins: Berufung gegen den Bescheid des Bürgermeisters vom 26. Mai 2014; 4. Voranschlag 2015: a) Vorlage b) Beschlussfassung c) Präsentation einer Finanzvorschau 5. Beschlussfassung der Gebühren und Gemeindeabgaben für das Jahr 2015; 6. Antrag Flajs Christine, Fohnstraße 25, Satteins: a) Umwidmung der GST-NRn 3284, 3285 und .257 von (BW) (Bauerwartungsfläche Wohngebiet) in BW (Baufläche Wohngebiet) sowie ca. 12 m² aus der GST-Nr .257 von FF (Freifläche Freihaltegebiet) in BW (Baufläche Wohngebiet); b) Änderung des Gesamtbebauungsplanes Zone BW 4; 7. Festlegung der weiteren Vorgangsweise hinsichtlich der Neuverpachtung der Eigenjagd Obernenzigast; 8. Berichte; 9. Allfälliges; Der Bürgermeister: Anton Metzler

Kath. Pfarramt St. Georg

Kirchliche Nachrichten Samstag, 13. Dezember: 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier Sonntag, 14. Dezember – 3. Adventsonntag: 9.30 Uhr Messfeier, Sammlung für Bruder und Schwester in Not, 19 Uhr Versöhnungsund Umkehrfeier Dienstag, 16. Dezember: 6 Uhr Rorate, mitgestaltet vom Kirchenchor Mittwoch, 17. Dezember: 19 Uhr Messfeier, anschließend Bibelabend im Pfarrhaus Donnerstag, 18. Dezember: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Satteins Freitag, 19. Dezember: 8 Uhr Rorate Uf’m Weag im Advent Wir laden alle ein, Groß und Klein, Jung und Alt, zur Teilnahme an unserer besinnlichen, adventlichen Waldwanderung. Sonntag, 21. Dezember 2014 Wie gewohnt treffen wir uns - falls es nicht regnet - um 17 Uhr beim alten Sportplatz (Schießstand) und gehen mit vielen Laternen gemeinsam auf die Suche nach Ruhe und Öffnung des Herzens. Nach kurzem besinnlichem Aufenthalt gehen wir mit unseren Lichtern auf dem Waldweg über zwei weitere Stationen dem Ziel beim „Steinernen Brückle“ entgegen. Dort erfreuen Musik, Gesang und Text die Seele. Glühmost, Maroni und Lebkuchen unterstützen das leibliche Wohl bei freiwilligen Spenden. Viel Vorfreude auf das Weihnachtsfest wünscht der Arbeitskreis Feste und Feiern Öffnungszeiten – Pfarrbüro: Das Pfarrbüro Satteins hat für Sie geöffnet: am Montag, Mittwoch und Freitag, von 9 bis 10 Uhr oder nach Vereinbarung. Wir sind am Telefon 05524/8215 sowie unter pfarramtsatteins@pv-goeﬁsundsatteins.com erreichbar.

Amtstag der Feldkircher Notare Am Mittwoch, dem 17. Dezember 2014 ﬁndet von 16.30 Uhr bis 18 Uhr im Gemeindeamt Satteins ein Amtstag der Feldkircher Notare statt. Um Voranmeldung im Gemeindeamt wird gebeten. Der Bürgermeister

Freitag, 12. Dezember 2014

ÖKO-BAG-Sammlung wird eingestellt Mit Ende 2014 wird die Öko-Bag-Sammlung eingestellt. Die letzte Abholung bzw. Leerung der Container ﬁndet am Freitag, 19.12.2014 statt. Die gebrauchten Milch- und Saftpackungen sind daher zukünftig über den Gelben Sack zu entsorgen, wo sie auch in Zukunft umweltgerecht verwertet werden.

Seniorenstube Satteins

35 Krippenverein Satteins

Krippenausstellung im Pfarrheim Satteins Samstag, den 13.12.2014, von 14 bis 20.30 Uhr mit Krippensegnung nach der Abendmesse Sonntag, den 14.12.2014, von 10 bis 17 Uhr Erstmals ﬁndet während den Ausstellungszeiten an beiden Tagen eine Kinderbetreuung in der Bibliothek Satteins statt. Die Kinder werden vom Büchereiteam betreut. Auf Euren Besuch freuen sich die Krippeler vom Krippenverein Satteins

Wir laden herzlich ein zur Adventfeier am Dienstag, dem 16. Dezember 2014 im Pfarrheim. Achtung Beginn ist bereits um 14 Uhr! Wir freuen uns auf Euch. Das Seniorenstubeteam

Männerchor Satteins

Singen auf dem Weihnachtsmarkt Feldkirch Am 13.12.2014 singt der Männerchor auf dem Weihnachtsmarkt Feldkirch von 16.30 Uhr bis 17 Uhr Weihnachtslieder. Wir würden uns freuen zahlreiche Besucher aus Satteins begrüßen zu Können.

Seniorenbund Satteins

Adventfahrt Am 3. Dezember lud der Seniorenbund Satteins seine Mitglieder zur Adventfahrt mit 12-Jahr-Feier ein. Nach dem Besuch des Dornbirner Weihnachtsmarktes fuhren wir mit dem vollbesetzten, großen Bus von Loacker Tours in den Weinstadl Rimmele bei Wangen. Dort erwartete uns ein hervorragendes Weihnachtsmenü und tolle Musik. Nach einer kurzen 12-Jahres Bilanz von Obmann Fritz Lins wurde, neben weiteren Ehrungen, Altobmann Franz Malin zum Ehrenobmann ernannt. Gedichte, Weihnachtslieder und beste Stimmung rundeten einen schönen, besinnlichen Adventabend ab. Der Obmann überreichte allen Mitgliedern ein kleines Weihnachtsgeschenk, ehe es um 23 Uhr wieder Richtung Satteins ging und wir mit den besten Glückwünschen für Weihnachten und das neue Jahr verabschiedet wurden.

Waldnarra Sattaas

Waldweihnacht 2014 Die Waldnarra Sattaas laden euch heuer zur 7. Waldweihnacht am 21.12.2014 von 11 Uhr bis 16 Uhr am Außerberg beim Stall von Christian Mündle in Satteins ein. Bei der Lourdes Kapelle gibt es Parkmöglichkeiten und von dort sind es dann noch ca. 20 Minuten Gehzeit. Ab der Kirche ist der Weg beschrieben. Bei einem gemütlichen Hock mit weihnachtlicher Atmosphäre würden wir uns freuen euch begrüßen zu dürfen. Für musikalische Unterhaltung sowie das leibliche Wohl ist gesorgt. Die Waldweihnacht ﬁndet bei jeder Witterung statt. Auf euer zahlreiches Kommen freuen sich die Waldnarra Sattaas. (ver)

Sattaser Kalender Anlässlich der Aufarbeitung des Gemeindearchivs wurden verschiedene Kalender mit den Themen - Sebastianskapelle, - Satteins in alten Ansichten und - Sattaser für das Jahr 2015 erstellt. Ansichtsexemplare liegen im Gemeindeamt auf und können auch dort bestellt werden.

Dampftobelhock Wir möchten uns recht herzlich für den regen Besuch unseres Straßenfestes bedanken. Wir durften einen großen Teil unserer Nachbarn begrüßen. Unter dem Motto „Dampftöbler Herbsthock“ feierten wir Nachbarn viele Stunden. Aus dem Erlös der verkauften Speisen und Getränke konnten wir 200 Euro dem Krankenpﬂegeverein Jagdberg überweisen. Recht herzlichen Dank an all die großzügigen Spender/ innen und danke für das gelungene Fest. ´s Stroßafeschtteam Maceks, Messners und Grafs

Kindercafé im Dezember! Nach einem tollen Start im November ﬁndet am Samstag, dem 13. Dezember von 9 bis 11.30 Uhr wieder das Kindercafé statt. Das Kindercafé beﬁndet sich im Jugendraum „Loco“, unter der Bücherei. Eingeladen sind alle Kinder, die schon die Volksschule besuchen und nicht älter als 12 Jahre sind. Wir freuen uns auf Euren Besuch!! Das Kernteam Kindercafé

Freitag, 12. Dezember 2014

36 Bibliothek Satteins

Bsundrigs Weihnachtsgeschenk Sie sind noch am überlegen, was Sie dieses Jahr schenken könnten? Es sollte etwas Besonderes und Sinnvolles sein? Wie wäre es mit einem Bibliotheks-Abo? Damit können die Beschenkten ein Jahr lang unsere über 8400 verschiedene Bücher, Hörbücher, Zeitschriften und Spiele entlehnen und zusätzlich die Mediathek Vorarlberg mit ihren 8700 E-Books und E-Papers benützen. Für alle in einem Haushalt lebenden Personen kostet das Jahresabo 30 Euro, für Kinder und Jugendliche 10 Euro und für Erwachsene 20 Euro. Wir verpacken Ihren Gutschein auch sehr gerne. Wir freuen uns auf Sie und bedanken uns bei Ihnen Ihr Satteinser Bibliotheksteam Bibliotheksöffnungszeiten: Mo 17.30 bis 19.30 Uhr Mi 8.30 bis 11.30 und 16.30-18.30 Uhr Fr 16 bis 18 Uhr Spielen für Menschen ab 6 Jahren: Fr 16 bis 18 Uhr Mehr über uns auf: www.satteins.bvoe.at

Düns Bürgermeister: Ludwig Mähr, Tel. 05524/2311 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Düns

Kirchliche Nachrichten Täglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 13. Dezember: 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit; 17.30 Uhr Kinderandacht; 19 Uhr Vorabendmesse; Jahrtag für Wolfgang Haller. Sonntag, 14. Dezember, 3. Advent: 8.45 Uhr Pfarrmesse; 14.30 Uhr Tauffeier; 19 Uhr Bussfeier. Mittwoch, 17. Dezember: 7 Uhr Schüler-Roratemesse. Donnerstag, 18. Dezember: 18 Uhr Anbetungsstunde. Samstag, 20. Dezember: 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit. Sonntag, 21. Dezember, 4. Advent: 10.15 Uhr Pfarrmesse.

Dünserberg Bürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Dünserberg

Kirchliche Nachrichten Skiclub Satteins In den Weihnachtsferien vom 27. bis 30. Dezember 2014, findet der traditionelle Schi- und Snowboardkurs statt. Für alle Kinder, die das erste Mal auf den Ski stehen, bieten wir einen Eltern-Kind-Schikurs an. Dieser Kurs findet in Vandans bei der Talstation Golm statt. All jene Kinder, die bereits schon erste Erfahrungen auf Skiern machten, können beim Schüler-Schikurs ihr Können verbessern. Der Schüler-Schi- und Snowboardkurs findet auf dem Hochjoch statt. Diejenigen, die das Fahren mit dem Snowboard erlernen möchten, bieten wir den entsprechenden Kurs an. Der Snowboardkurs findet zur selben Zeit und am gleichen Ort wie der Schülerschikurs statt. Da wir für den Schüler-Schi- und Snowboardkurs einen Bus organisieren, besteht auch für die Satteinser Bevölkerung die Möglichkeit, kostengünstig in das Skigebiet Hochjoch zu fahren. Infos unter www.sc-satteins.at

Rosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30 Uhr, in der St. Wolfgangskapelle, Bassig. Donnerstag, 18. Dezember: 8 Uhr Hl. Messe in der Kapelle St. Wolfgang, Bassig.

6FKQLÀV Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524 / 8515 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Schniﬁs

Kirchliche Nachrichten Täglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 13. Dezember: 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit; 17.30 Uhr Kinderandacht; 19 Uhr Vorabendmesse; Jahrtag für Wolfgang Haller. Sonntag, 14. Dezember, 3. Advent: 8.45 Uhr Pfarrmesse; 14.30 Uhr Tauffeier; 19 Uhr Bussfeier. Montag, 15. Dezember: 19 Uhr Hl. Messe. Dienstag, 16. Dezember: 6 Uhr Roratemesse, Gedenken für Gebhard Amann; anschliessend Frühstück im Pfarrheim. Freitag, 19. Dezember: 9 Uhr Hl. Messe. Samstag, 20. Dezember: 19 Uhr Vorabendmesse. Sonntag, 21. Dezember, 4. Advent: 8.45 Uhr Pfarrmesse.

Freitag, 12. Dezember 2014

Bürgermeister: Gabriele Mähr, Tel. 05524/8317 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Schlins

Kirchliche Nachrichten 3. Adventsonntag - 14. Dezember 2014 SA-Vorabendmesse um 19 Uhr als Rorate für Josef Bischof, Wilhelm und Ida Lins. SO-Familiengottesdienst um 10 Uhr, gestaltet vom KinderliturgieTeam. Adventopfersammlung „Bruder und Schwester in Not“ am 3. Adventsonntag bei allen Gottesdiensten. Mit den Spenden wird die Arbeit von Bischof Erwin Kräutler in Brasilien, sowie Aids-Waisenhäuser, Ernährungs- und Bildungsprojekte in Afrika, Asien und Lateinamerika unterstützt. Werktagsmessen Dienstag 16. Dezember um 19 Uhr hl. Messe in der Pfarrkirche Rorate Wir laden herzlich ein: Mittwoch 17. Dezember 6 Uhr Frührorate in der Pfarrkirche für Eltern und Geschwister von Karl und Maria Maier, sowie für Rudolf und Marianne Wieland. Es spielt die „Brazer Stubamusig“. Anschließend gibt es ein gemeinsames Frühstück im Pfarrheim. Freitag 19. Dezember um 7.15 Uhr Rorate für Oskar, Elfriede und Wilhelm Rauch, sowie Edmund, Hermine und Edelbert Domig. Vorankündigung Am Samstag 20. Dezember um 19 Uhr Jahrtags Gottesdienst für Rudolf Bickel.

Jagdgenossenschaft Schlins

Kundmachung der am Donnerstag, dem 18. Dezember 2014, um 19.30 Uhr, im Sitzungssaal des Gemeindeamtes stattﬁndenden Vollversammlung der Jagdgenossenschaft Schlins Tagesordnung 1. Eröffnung und Begrüßung durch den Obmann, Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Verlesung und Genehmigung der Niederschrift über die Vollversammlung vom 18.02.2014 3. Berichte 3.1. Des Obmannes 3.2. Kassabericht 3.3. Bericht der Rechnungsprüfer 4. Genehmigung der Jahresrechnung 2013, Entlastung der Verwaltung 5. Allfälliges Beschlussfähigkeit: Die Vollversammlung ist beschlussfähig, wenn die Einberufung ordnungsgemäß erfolgt ist und die anwesenden Mitglieder wenigstens die Hälfte aller im Mitgliederverzeichnis ausgewiesenen Stimmen vertreten. Ist die Vollversammlung zum festgesetzten Zeitpunkt nicht beschlussfähig, so wird sie nach Ablauf einer halben Stunde bei unveränderter Tagesordnung ohne Rücksicht auf die Zahl der anwesenden

Mitglieder und der auf diese Mitglieder entfallenden Stimmen beschlussfähig. Stimmrecht: Das Stimmrecht der Genossenschaftsmitglieder richtet sich nach ihrem Anteil an den anrechenbaren Flächen, die zur Jagdgenossenschaft gehören. Bei einem Flächenanteil von 0,3 bis 5 ha stehen eine Stimme, bei 5 bis 10 ha zwei Stimmen zu. Für die 10 ha übersteigende Fläche steht je angefangene 10 ha eine weitere Stimme zu. Das Stimmrecht ist persönlich oder durch einen schriftlichen Bevollmächtigten auszuüben. Miteigentümer können ihr Stimmrecht nur durch einen gemeinsamen Bevollmächtigten ausüben. Der Obmann: Alfons Matt, eh

Frauengruppe MOBILE

Seniorenadventfeier Am 3. Adventsonntag stimmen wir mit netten Beiträgen auf Weihnachten ein und möchten dich dazu recht herzlich einladen. Sonntag, 14.12.2014 um 14.30 Uhr im Pfarrsaal Schlins.

VS Schlins

Auf der Schattenburg Vor kurzem durften wir Viertklässler die Schattenburg in Feldkirch besichtigen. Tatjana erzählte uns die Geschichte der Burg. Im Bergfried kamen wir in den Raum mit den vielen Waffen. Mit einem Schwert wurden die Jungs dort zum Ritter geschlagen. Dieses Langschwert wog fast vier Kilogramm; halten konnte man es nur mit zwei Händen! Danach durfte jedes Kind den Brustpanzer anziehen. Vom Bergfried hatten wir eine schöne Aussicht. Einmal kamen wir zu einer verschlossenen Truhe. Wir versuchten, sie zu mit dem Schlüssel zu öffnen, aber es gelang uns nicht. Erst als Tatjana an einer geheimen Stelle drückte, tauchte das Schloss auf. Nun steckten wir den Schlüssel rein, und der Deckel ging auf. Danach tauchten wir in die Welt der Frauen ein, wo wir ein Spinnrad mit Spindeln, einen Webstuhl und alte, schwere Bügeleisen sahen. Wir verließen die Schattenburg durch das Burgtor und spazierten den Wehrmauern entlang zurück zum Bus. Süleyman, Marion, Astrid, Dominique;

Schlins

Freitag, 12. Dezember 2014

38 Volksschule Schlins

Gespensterabend in der Schule Die Vorfreude war groß, als die Schüler und Schülerinnen der 2a und 2b Klasse der Volksschule Schlins die Einladung zur Abendschule lasen. Gruselige Gespenster sollten durch die Klassenräume huschen und sich alles um Gespenster drehen. So trafen sich dann 27 neugierige Kinder um 17.00 bei der Schule. Gruselige Masken, Spinnen und Gespensterspiralen wurden gebastelt. Aufmerksam hörten die Schüler der Geschichte von der Zauberin Zilly und ihrem Kater Zingaro zu, lernten Zaubersprüche kennen und lösten die Leseaufgaben im Nu. Höhepunkt der Abendschule war sicherlich die Gespenstersuche im alten Dachboden der Volksschule, bei der jeder Winkel mit der Taschenlampe erkundet wurde und kein Gespenst unentdeckt blieb. Zum Abschluss gab es Gespensterkekse und allerlei Geisterleckereien. Um 19.00 war der Spuk vorbei und die Kinder wurden von ihren Eltern wieder abgeholt.´

Kinder einen besonderen Adventkalender zu basteln. Bei Erdnüssen, Lebkuchen und feinen Säften entstand eine ruhige und besinnliche Atmosphäre in der auch lustige Gespräche geführt wurden. Das Kindergartenteam möchte sich herzlich bei allen helfenden Eltern für ihre Mitarbeit bedanken und wünscht eine besinnliche und ruhige Adventszeit!

Wintersportverein Schlins

Kinder-/Schülerschikurs Für Anfänger und Fortgeschrittene: • Termin: 27./28./29. Dezember 2014 Block 1 10.+11. Jänner 2015 Block 2 • Durchführungsort: Schigebiet Faschina • Treffpunkt: 9.30 Uhr Parkplatz Larifari in Faschina Zur Bildung von Fahrgemeinschaften empfehlen wir, sich um 8.30 Uhr beim Feuerwehrhaus Schlins einzuﬁnden • Ende Schikurs: jeweils um 13.00 Uhr beim Parkplatz Larifari in Faschina • Kursbeitrag: 50 Euro • Liftkarten Jahrgang 2009 und jünger: Schneemannkarte 15 Euro • Liftkarten Jahrgang 2008 und älter: 3+2-Tageskarte 49 Euro Die Kinder werden von uns - aus organisatorischen Gründen - ausnahmslos nur in Faschina entgegengenommen und können auch nur dort wieder abgeholt werden! Anmeldung bis spätestens Dienstag, 16. Dez. 2014, per e-mail an wsv. schlins@a1.net mit Angabe von folgenden Daten: Vor- und Nachname: Geb. Dat. Adresse: Tel. Nr. email: Anfänger- oder Fortgeschrittenenkurs Im Schigebiet Faschina gültige Schikarte vorhanden: ja oder nein mit Einzahlung auf folgendes Konto: Raiffeisenbank Walgau-Großwalsertal BIC: RVVGAT2B458 IBAN: AT08 3745 8000 0242 1220 Die Anmeldung zum Schikurs ist nur mit vorab durchgeführter Überweisung bestätigt.

Kindergarten Schlins

Adventbastelabend Am Montag, dem 24.11.2014 wurde es am Abend im Kindergarten Schlins ganz besinnlich. Die Eltern waren zu einem Adventbastelabend herzlich eingeladen.

Berechnungsbeispiele: Jahrgang 2009 ohne gültige Schikarte: 50,- + 15,- = 65,- Euro Jahrgang 2010 gültige Schikarte vorhanden: 50,- Euro Jahrgang 2007 ohne gültige Schikarte: 50,- + 49,- = 99,- Euro Jahrgang 2008 gültige Schikarte vorhanden: 50,- Euro

In den verschiedenen Ameisengruppen durften sie helfen für die

Alle Informationen über den Kinderschikurs sind auch im Internet unter www.wsv-schlins.at abrufbar. Für Unfälle jeglicher Art übernimmt der durchführende Verein (WSV Schlins) keine Haftung und es kann daher kein Ersatzanspruch gestellt werden!!! (Kontrolle der Schiausrüstung!!!) Die Kursteilnehmer sind beim Schikurs NICHT durch den WSV Schlins unfallversichert! Kluge Köpfe schützen sich ---- Schihelm ist Pﬂicht!!!!! Mit der Teilnahme am Schikurs ist Ihr Kind Mitglied beim WSV Schlins.

Taekwondoverein Schlins – Spiel, Spaß, Action

Drei Goldmedaillen für Schlins im Vollkontaktkampf Am 22. November fand in Nenzing die Vorarlberger Taekwondo-Landesmeisterschaft im Vollkontaktkampf statt. Dieses Jahr nahmen vier Sportler aus Schlins an der Meisterschaft Teil. Ein jeder Wettkampf ging über drei Runden. Die Kämpfer schenkten sich nichts und alle Sportler waren mit vollem Einsatz bei der Sache. Manuel Burtscher trat in seiner Altersklasse der Schüler bis 11 Jahren gegen einen Kämpfer vom Verein Taekwondo Bludenz an. In einem nervenaufreibenden Kampf über vier Runden schenkten sich beide Gegner nichts. Schließlich siegte Manuel knapp aber verdient und holte die erste Goldmedaille für den Schlinser Verein. Für Erik Weichert hatte sich kein Gegner in seiner Alters- und Gewichtsklasse gemeldet. Trotzdem trat er außer Konkurrenz in zwei Kämpfen gegen Sportler aus anderen Klassen an. Auch wenn er beide Kämpfe verlor, erhielt Erik dennoch in seiner Klasse die Goldmedaille. Als dritter Schlinser trat Jonas Adamer in der Altersklasse Junioren an. Leider war sein Gegner nicht zum Kampf erschienen und so holte Jonas kampﬂos die dritte Goldmedaille für unseren Verein. Weniger Glück hatte Jaqueline Bischof. Sie musste verletzungsbedingt von ihrer Teilnahme an der Meisterschaft zurücktreten.

INFO

39 Opfer für Bruder und Schwester in Not. Es singt der Magnus Chor Röns. Anschließend CD Präsentation, es werden Lieder aus der neuen CD „Advent Stimm Les Ung“ aufgeführt. Auf eurer Kommen freut sich der Magnus Chor Röns. Donnerstag, 18. Dezember: 6 Uhr Roratemesse mit Gedenken an Gohm Edmund, Tscherner Franz, Battlog Ignaz und Elsa, Müller Hans; Beer Josef; Erne Herbert, Viktor, Elsa, Antonia und Angehörige; Meyer Werner Paul; Ammann Hubert, Gebhardine und Johann; Oberhauser Rita und Angehörige; Zoz Oskar und Angehörige; für die verstorbenen Priester unserer Pfarrfamilie; anschl. gemeinsames Frühstück im „Schualhüsle“.

Freitag, 12. Dezember 2014

Internet: www.tkd-schlins.at E-Mail: info@tkd-schlins.at

In Nenzing die fand die Vorarlberger Taekwondo-Landesmeisterschaft im Vollkontaktkampf statt.

Röns Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144 Mitteilungen aus der Gemeinde

Kirchliche Nachrichten Samstag, 13. Dezember: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet um den Frieden Sonntag, 14. Dezember, 3. Adventsonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe mit

St. Magnus Röns

Freitag, 12. Dezember 2014

Blumenegg

kommen auch gerne zu Ihnen nach Hause. Die Beratung ist vertraulich und kostenlos. Bettina Rüscher, Casemanagerin des IAP: „Dieser Service wird im IAP wird jeden 2. Mittwoch im Monat, ohne Voranmeldung von 14 - 16 Uhr angeboten. In Fällen eingeschränkter Mobilität (oder anderen Gründen) sind Hausbesuche selbstverständlich und auch ohne zusätzliche Kosten möglich! Telefonische Erreichbarkeit im IAP: Montag bis Freitag, von 8 Uhr bis 12 Uhr, unter der Tel. 0550-3960. Ich bin gerne für Sie da“ (pr)

Gemeinsame Mitteilungen der Gemeinden Bludesch, Thüringen, Ludesch und Thüringerberg

Case Management leicht erklärt Die Grundidee von Case Management, ist die Betreuung und Pflege älterer Menschen in ihrem gewohnten Lebensumfeld so lange als möglich zu gewährleisten. Der steigende Hilfebedarf und die Grenzen der finanziellen Mittel erfordern ein verbessertes Schnittstellenmanagement und regionale Lösungsmodelle, mit denen ein optimaler Ressourceneinsatz gewährleistet wird. Das Case Management bietet im Vorfeld in komplexen und schwierigen Situationen eine fachliche Koordination und Begleitung an. Unsere Case Managerin beratet die Bürgerinnen und Bürger der Blumenegg und Großwalsertalgemeinden: • verschiedene Hilfsangebote für SeniorInnen • Pflege und Betreuungsmöglichkeiten • Beratung über finanzielle Belange und Beihilfen • informiert über maßgeschneiderte und wertvolle Angebote in der Region (Essen auf Räder, Mobiler Hilfsdienst, et cetera). Auf Wunsch stellen wir den richtigen Kontakt zu den Gemeindeärzten, Krankenpflegevereinen und sonstigen Partnern her. Wir begleiten Sie: • bei Antragstellung • in Krisensituation • bei der Entlassung in die häusliche Umgebung nach einer Übergangspflege Ihr Anliegen ist uns wichtig. Gemeinsam mit Ihnen und unseren Partnerorganisationen suchen wir nach den passenden Lösungen. Wir

Bludesch Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0 www.bludesch.at

Pfarre St. Jakob Bludesch

Kirchliche Nachrichten Freitag, 12. Dezember: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Sonntag, 14. Dezember – 3. Adventsonntag (Gaudete), 8.30 Uhr Sonntagsmesse als Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder, mit Adventopfersammlung „Bruder und Schwester in Not“. 15 Uhr Taufe von Sophia Bettina Purtscher in der Pfarrkirche. Mittwoch, 17. Dezember: 6 Uhr Rorate in der Pfarrkirche für August Schnetzer und Familie, als Schülermesse für alle Klassen der Volksschule, mitgestaltet von den Volksschülern, anschließend gemeinsames Frühstück. Rosenkranz, Hl. Messe um 19 Uhr und Gebetsstunde für unsere Priester entfallen. Freitag, 19. Dezember: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Sonntag, 21. Dezember – 4. Adventsonntag, 8 Uhr Rosenkranz. 8.30 Uhr Sonntagsmesse.

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

max: 8° 2000 m: 0°

min: 3° Nied. 50%

max: 9,° 2000 m: 2°

min: 1° Nied. 80%

max: 4° 2000 m: -5°

Der Freitag bringt einen Mix aus Sonne und einigen teils dichteren Wolken. Mit Föhnunterstützung wird es deutlich milder als zuletzt. Am Samstag ist es zunächst noch freundlich, föhnig und weiterhin viel zu mild für diese Jahreszeit. Im Tagesverlauf werden die Wolken allmählich dichter und im weiteren Verlauf sind Niederschläge zu erwarten. Unbeständig, trüb und nass verläuft der Sonntag. Dabei wird es wieder kühler.

Kurt Breitegger

Der Trend für die kommende Woche zeigt eher unbeständiges, trübes und zeitweise nasses Wetter. Wobei es vermutlich wieder etwas milder wird, sodass es meist nur für Schnee bis ins Mittelgebirge reicht. Im Flachland also weiterhin eher schlechte Karten für Winterwetter. Täglich aktuelle Wetterprognosen, live Wetterdaten, Webcams u.v.m auf www.wetterring.at.

JETZT TICKE!T SICHERN

13.12.2014

Präsentiert von

min: 2° Nied. 0%

Freitag, 12. Dezember 2014 Das Rosenkranzgebet und die Werktagsgottesdienste entfallen an jenen Tagen, an denen eine Beerdigung stattﬁndet. Pfarre St. Jakob, Bludesch, Tel.: 05550 / 23 48, 0664 / 22 59 128. E-Mail: pfarre.bludesch@a1.net

Gemeinde Bludesch

Gemeindeamt geschlossen! Am Freitag, dem 2. Jänner 2015 bleibt das Gemeindeamt geschlossen. Am 5. Jänner 2015 sind wir zu den gewohnten Öffnungszeiten für Sie erreichbar. Der Bürgermeister

Bauhof geöffnet! Am Samstag, dem 3. Jänner 2015 ist der Bauhof von 13-15 Uhr geöffnet. Von Jänner bis März ist der Bauhof zusätzlich an einem Samstag im Monat geöffnet. Die genauen Samstags-Öffnungen entnehmen Sie bitte dem neuen Müllkalender!

Sprechstunde Bürgermeister Die im Jahr 2014 letzte Sprechstunde bei Bürgermeister Michael Tinkhauser, ﬁndet am nächsten Mittwoch, dem 17.12.2014 in der Zeit von 15-16 Uhr (Jugendsprechstunde) und 16-18 Uhr (allgemeine Sprechstunde) statt. Anmeldungen bitte im Bürgerservice der Gemeinde Bludesch unter der Tel.: 05550/2218 oder per Mail an buergerservice@bludesch.at .

Ankündigung

Bei Schneefall oder Eis: Gehsteige räumen und streuen Bei winterlichen Straßenverhältnissen ist der Schneeräumdienst der Gemeinde Bludesch selbstverständlich darum bemüht die Gehsteige zu räumen. Allerdings ist es unmöglich, sämtliche Strecken im Gemeindegebiet bereits frühmorgens von Schnee oder Eis zu befreien. Die laufenden Bemühungen der Gemeinde zur Räumung entbinden die Eigentümer der angrenzenden Grundstücke deshalb nicht von der ihnen gesetzlich übertragenen Räum- und Streupflicht. Aus diesem Grund erinnern wir alle Grundbesitzer an die einschlägigen Bestimmungen der Straßenverkehrsordnung. Räumen und streuen Die Eigentümer von Grundstücken im Ortsgebiet sind bei Schneefall dazu verpflichtet, Gehsteige entlang ihrer gesamten Liegenschaft zwischen 6 und 22 Uhr zu räumen und bei Schneeglätte oder Glatteis zu bestreuen. Lediglich Eigentümer von unverbauten land- und forstwirtschaftlichen Liegenschaften sind von dieser Verpflichtung ausgenommen. Ist kein Gehsteig vorhanden, ist der Straßenrand in einer Breite von einem Meter zu säubern. Die Hauseigentümer müssen auch dafür sorgen, dass Schneewechten und Eisbildungen rechtzeitig von den Dächern entfernt werden. Bei starkem Schneefall ist es möglich, dass der Pflug den Schnee von der Fahrbahn auf den Gehsteig räumt. Auch in diesem Fall sind die Grundbesitzer dazu verpflichtet, den Schnee wieder zu entfernen. Allerdings ist es nicht erlaubt, Schnee einfach wieder auf die Fahrbahn zu schieben. Bei Unfällen, die auf mangelhafte Räumung zurückzuführen sind, kann der Grundbesitzer haftbar gemacht werden. Der Bürgermeister

Bludesch hat wieder einen Bankomaten Fast fünf Jahre lang gab es im Ortszentrum von Bludesch keinen Bankomaten, jahrelange Bemühungen der Gemeinde waren an den Kosten dafür gescheitert: Seit dem vergangenen Samstag kann jetzt bei der ÖMV-Tankstelle von Christian Willi Geld behoben werden. Kunden der ErsteBank Sparkasse können hier auch direkt Geld auf ihr Konto einzahlen und Überweisungen vornehmen. „Ein Bankomat gehört heutzutage einfach zur Infrastruktur einer Gemeinde“, zeigte sich Bürgermeister Michael Tinkhauser Christian Willi und Bgm Michael erfreut über den Geldautomaten: Tinkhauser freuen sich über den neuen Bankomaten in der OMV Seit dem 31. Mai 2010 mussten Tankstelle Bludescher nach Bludesch-Gais oder in die Nachbargemeinden fahren, wenn sie Bargeld beheben wollten. Jetzt steht endlich wieder ein solches Gerät zur Verfügung. Der Bankomat ist barrierefrei erreichbar und steht direkt im Tankstellenshop, wo Besitzer Christian Willi als ofﬁzieller Postpartner auch eine weitere wichtige Infrastruktureinrichtung betreibt. (th)

Kindergarten Gais

Nikolausfeier im Kindergarten Gais „Ich weiß es nicht, ich weiß es nicht, was hier so gut nach Äpfel riecht,...“ mit diesem Lied wurde der Nikolaus am 5.12. im Kindergarten Gais begrüßt. Die Kinder führten ein Theaterstück auf, in dem sich der Nikolaus verirrt und mit Hilfe der Waldtiere den Weg zu den Kindern ins Dorf ﬁndet, um ihnen Gaben zu bringen. (Bilderbuch: „Kann ich dir helfen Nikolaus“ von Gerda Marie Scheidl) Der Nikolaus hat sich sehr über die Vorstellung gefreut und die Kinder mit Nikolaussäcklein belohnt, da sie übers Jahr so ﬂeißig und hilfsbereit waren. Vielen Dank, lieber Nikolaus, das du mit Knecht Ruprecht unseren Kindergarten besucht hast. Großen Dank auch an die Gemeinde, die den Kindern Zopf-Nikolos gesponsert hat.

Freitag, 12. Dezember 2014

42 Gemeinde Bludesch

Ein langweiliger Vortrag … … sieht anders aus! Letzte Woche sprach (und performte) Gerald Koller vor einem vollen Kronensaal zum Thema „Fair streiten!“. Auf sehr unterhaltsame Weise hielt er den Anwesenden virtuelle Spiegel vor. Gänzlich ohne Belehrungen gelang es ihm, Selbsterkenntnisse zu vermitteln. Eine davon: Ein guter Streit endet mit einer Einigung, nicht mit einem Sieg!

Adventsonntage für Kinder und Familien Sonntag, 14./21. Dezember 2014, 9.30 Uhr, Pfarrkirche Hallo liebe Kinder! Wisst IHR wer sich alles auf den Weg zur Krippe gemacht hat? Wir stellen euch an jedem Adventsonntag jemanden vor. Seid mit dabei und bastelt eure eigene Krippe für zuhause. Wir freuen uns auf euch! Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Pfarre St. Stephan, Thüringen Tel.: 05550/2308 E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Tel.: Pfr. Mihai Horvat – 0664/2259128 Homepage: http://pfarre.thuerig.at Öffnungszeiten: Di, Mi und Do von 9 – 11 Uhr

Gemeinde Bludesch

2. Bludescher Tischtennisturnier Stimmungsvoller Beim 2. Bludescher TischtennisturWeihnachtsmarkt in Thüringen nier am Montag, dem 8. Dezember 2014, wurde mit viel Spaß und Spannung der neue Dorfmeister ermittelt. Sieger bei den Erwachsenen war Tinkhauser Michael, gefolgt von Dietrich Peter. Bei der Schüler/Jugend-Klasse gewann Geutze Dominique vor Capelli Samuel. Herzlichen Dank an Armin Maletic für die Bereitstellung der Tische, sowie an Manfred Dietrich für die Organisation.

Den ganzen Samstag über bestens besucht war der traditionelle Thüringer Weihnachtsmarkt am Dorfplatz. Schön dekorierte Weihnachtsstände, heiße Getränke, passende Speisen und der Besuch des Nikolo machten den Markt zum Erlebnis für Groß und Klein. Besonders aktiv zeigten sich die Mitglieder der Thüringer Feuerwehr, die am Markt über das neue Feuerwehrhaus informierten und dafür auch Maroni

Die Feuerwehr informierte über das Neubauprojekt und verkaufte dafür auch heiße Maroni

Bgm Harald Witwer mit dem mehrfach prämierten Thüringer Schnapsbrenner Andreas Tscholl

Bgm Harald Witwer genoss das Marktgeschehen gemeinsam mit Gattin Iris

Thüringen Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre St. Stephan Thüringen

Kirchliche Nachrichten Samstag, 13. Dezember: 18 Uhr Vorabendmesse mit Opfer für Bruder und Schwester in Not in der St. Annakirche Sonntag, 14. Dezember, 3. Adventsonntag - 9.30 Uhr – Sonntagsmesse mit Opfer für Bruder und Schwester in Not in der Pfarrkirche Dienstag, 16. Dezember: 19 Uhr Lichtgang zum Volksschulplatz – Start beim Pfarrhaus Mittwoch, 17. Dezember: 6 Uhr 3. Rorate in der Pfarrkirche mit anschl. Frühstück im Pfarrsaal, 18 – 19 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche Donnerstag, 18. Dezember: 7 Uhr Lichtfeier mit den Volksschülern in der Pfarrkirche, 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 19 Uhr Hl. Messe mit Jahrtag: 1.Jt.: Lotte Fitsch und Ernst Heim; 2.Jt.: Clara Amann und Erna Heim, 5.Jt.: Aloisia Infeld; Wir gedenken der Verstorbenen dieses Monats: Hildegard Dobetschar Samstag, 20. Dezember: 9.30 – 10.30 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 21. Dezember, 4. Adventsonntag - 9.30 Uhr – Sonntagsmesse in der Pfarrkirche, 14.30 Uhr Taufe von Robert Reilly in der St. Annakirche

Weihnachtsmarkt am Thüringer Dorfplatz samt neuem Gemeindeamt (im Hintergrund)

Freitag, 12. Dezember 2014

43 Seniorenbund Ludesch

Nikolausfeier

Feuerwehr-Kommandant KarlHeinz Beiter sorgte am „Cheese-oMat“ für entspannte Gesichter

Sogar der Nikolaus war beim Thüringer Weihnachtsmarkt

brieten und selbstgebrannte Mandeln verkauften. Am „Cheese-o-Mat“ sorgte Kommandant Karl-Heinz Beiter persönlich mit allerlei Stofftieren und lustigen Gesten für freundliche Gesichter auf den WeihnachtsGrußkarten. Bürgermeister Harald Witwer freute sich nicht nur über das rege Marktgeschehen, sondern auch darüber, wie sich das nach Entfernung der Baugerüste bereits gut sichtbare neue Gemeindeamt wunderschön in den Dorfplatz integriert. (th)

Heuer war der Valünasaal der Gemeinde Ludesch schon fast zu klein für den Ansturm der Besucher unserer Nikolausfeier. Eigentlich waren fast alle Mitglieder gekommen, voran Anna Rietzler die heuer 90 Jahre alt geworden ist, gefolgt von Luis der schon 95 Jahre auf seinem noch immer geraden Rücken hat. Man sieht also, dass die Mitgliedschaft im Seniorenbund Ludesch schon fast das Rezept für ein langes Leben ist. Kein Wunder bei all den „Events“, die das Team um Elmar immer wieder auf die Füße stellt. Ein buntes Programm folgte, der Obmann begrüßte alle Gäste, die Singrunde unter Wilfried umrahmte die Veranstaltung, Renate trug diesmal besinnliche, zur Adventzeit passende, Gedichte vor. Und bevor das gemeinsame Essen begann, besuchte uns auch heuer wieder der Nikolaus. Er lobte die vielen Aktivitäten des Vorstandes und die aktive Teilnahme so vieler Mitglieder an den vielfältigen Veranstaltungen und tadelte natürlich auch ein wenig. Die rege Unterhaltung ließ viele Erinnerungen erwachen werden. Getreu unserem Wahlspruch: Net lugg lo freuen wir uns auf neue Abenteuer mit dem Seniorenbund Ludesch und waren rechtzeitig zu „Vorarlberg heute“ wieder zuhause.

Ludesch Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221 Mitteilungen aus der Gemeinde

Kath. Pfarramt Ludesch

Kirchliche Nachrichten Samstag, 13. Dezember, 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse mit 1. Jt. von Fr. Kainhofer Sidonia 3. Adventsonntag, 14. Dezember, 10 Uhr Sonntagsmesse, 17 Uhr Adventlesung mit den Blumenegger Mundartfreuen und den „Zigeuner Gottes“ in der Pfarrkirche Montag, 15. Dezember, 8 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 16. Dezember, 6 Uhr Roratemesse, anschl. Beichtgelegenheit. Die Abendmesse entfällt! Donnerstag, 18. Dezember, 19 Uhr Hl. Messemit Totengedenken für die Verstorbenen der letzten 5 Jahre im Monat Dezember für Burtscher Erna, 1. Jt. Müller Otto, Kainhofer Sidonia und Hartmann Werner, 3. Jt. Schneider Aloisia, 4. Jt. Ammann Leopoldina, Gmeiner Jodok, Romagna Amalia und Gmeiner Elsa, 5. Jt. Gmeiner Karoline und Margreiter Maria, hern. Anbetung mit Eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit Freitag, 19. Dezember, 6.30 Uhr Roratemesse mit den Volksschülern der 4. Klassen Samstag, 20. Dezember, 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse, anschl. Beichtgelgenheit 4. Adventsonntag, 21. Dezember, 10 Uhr Sonntagsmesse musikal. gestaltet von der Fam. Breuss, mit Adventopfersammlung „Bruder und Schwester in Not“

Biosphärenpark

Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist.

Kontakt: Biosphärenpark Management Monika Bischof Jagdbergstraße 272, 6721 Thüringerberg T 05550 20360 bischof@grosseswalsertal.at

Pfarre St. Sebastian, Ludesch Tel. 05550-3383; 0664-2259128 E-Mail: pfarre.ludesch@aon.at; Homepage: www.pfarre-ludesch.at

Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: Mag. Christine Klenovec Thüringerberg, 05550/20360, moser@grosseswalsertal.at

Frühling – Sommer – Herbst Programm 2015 Der Redaktionsschluss ist am 7. Jänner 2015. Daten und Fotos können bis dahin per E-Mail an bischof@grosseswalsertal.at abgegeben werden. Die Kriterien für Veranstaltungen im Sommerprogramm des Biosphärenpark Großes Walsertal entnehmen Sie unserer Homepage www.grosseswalsertal.at/sommerprogramm Wir freuen uns auf ein spannendes und abwechslungsreiches Sommerprogramm 2015 mit einem guten Mix aus altbekannten und neuen Angeboten.

Freitag, 12. Dezember 2014

Ordination Dr. Michaela Fabianek Winterprogramm Walser Guides Die Ordination bleibt vom 22. bis 28. Dezember 2014 wegen Weihnachtsurlaub geschlossen. Wir wünschen allen Talbewohnern/innen Frohe Festtage! Ihr Praxisteam

10. & 11. Jänner sowie 24. & 25. Jänner 2015 (Samstag/Sonntag) Die richtige Technik fürs Gelände Im Kurs „Die richtige Technik fürs Gelände“ bist Du zwei Tage abseits der Piste unterwegs und verbesserst deine Skitechnik. So macht das Freeriden bei allen Schneebedingung Spaß. Weiteres bekommst du einen Einblick in den richtigen Umgang mit der Sicherheitsausrüstung und lernst den Lawinenlagebericht korrekt zu interpretieren.

Musikschule Blumenegg Großes Walsertal

Adventkonzert Die Musikschule Blumenegg Großes Walsertal lädt zum heurigen Adventkonzert am 14. Dezember um 17 Uhr in der Propstei St. Gerold herzlich ein. Das Konzertprogramm wird durch die Vielfalt an unterschiedlichen musikalischen Beiträgen und den verschiedenen Instrumentengattungen einen Querschnitt der derzeitigen Musikschularbeit wiedergeben. Von traditionellen Darbringungen bis zu festlichen Beiträgen mit fortgeschrittenen Schülern verspricht dieser Konzertabend abwechslungsreich und besinnlich zu werden. Auf Ihr Kommen freuen sich die Schülerinnen und Schüler, sowie die Lehrkräfte der Musikschule Blumenegg - Großes Walsertal.

Einladung an alle Großwalsertaler/innen

17. & 18. Jänner 2015 (Samstag/Sonntag) Skitouren-Grundkurs Den Winter erlebt man am besten abseits der Hektik in den Skigebieten, in den einsamen, verschneiten Tälern der Alpen. Doch um im freien Gelände sicher unterwegs sein zu können ist ein gewisses Wissen notwendig. Im „Skitouren-Grundkurs“ lernst Du die Grundlagen des Skibergsteigens, den korrekten Umgang mit der Sicherheitsausrüstung, das richtige Verhalten in Notsituationen und bekommst einen Einblick in die Schnee- und Lawinenkunde. Dienstag, 3. Februar 2015 Vollmond-Skitour aufs Portlahorn Kaum irgendwo erlebt man die Natur und die Wirkung der verschneiten Winterlandschaft wie auf einer Skitour unter dem Sternenhimmel. Der Vollmond leuchtet den Weg, kein Alltagslärm und keine Stirnlampen stören dieses unvergessliche Erlebnis. Der Aufstieg zum Portlahorn ist nicht schwer, es bleibt genügend Zeit, die Schönheit und die Stimmung der Landschaft auf sich wirken zu lassen.

Alles Theater?!

Weitere Infos zu diesen und anderen Kursen/Touren ﬁndet ihr unter http://www.walserguides.at/winter.html

Urlaub im Biosphärenpark Großes Walsertal in mehreren Akten Termin: 12. Dezember 2014 Ort: Geroldshus, St. Gerold 19.30 Uhr Empfang 20 Uhr Begrüßung durch Kerstin Biedermann-Smith, Alpenregion Bludenz Tourismus GmbH

Geburtsvorbereitungskurs

Akt I Die Bedeutung von „Zeit und Genuss“, Mag. Edgar Eller GF Stadtmarketing & Tourismus Feldkirch GmbH, Präsident Slow Food Vorarlberg Akt II Vorstellung des Projektes Angebotsphilosophie „Urlaub im Biosphärenpark Großes Walsertal“ Akt III Die „bsundrige Zit“ und ihre Verwandten im Winter Akt IV Alles Theater?! Urlaub im Biosphärenpark in Szene gesetzt von Schauspielern aus der Region mit Unterstützung der Lasangga – Bühne Raggal Gemütliches Beisammensein mit regionalen Köstlichkeiten und Musik.

ab Montag, 12. Jänner 2015 19.30 Uhr, Bewegungsraum St. Gerold In der Geburtsvorbereitung lernen wir, die Veränderungen und Vorgänge unseres Körpers während der Schwangerschaft und der Geburt besser zu verstehen. Dadurch ist es uns möglich, Vertrauen in unsere Gebärfähigkeit zu entwickeln. Unsere Kursinhalte gestalten sich durch: Gespräche über Schwangerschaft, Geburt, Gebärmöglichkeiten, Stillen,…, praktische Ratschläge und Übungen zur Wehenverarbeitung und Unterstützungsmöglichkeiten für den Partner…, Körperübungen, Atmen, Entspannen und leichte Gymnastik Leitung: Dipl. Hebamme Helga Hartmann Kursgebühr: 105 Euro für Mitglieder des Vorarlberger Familienverbandes, 110 Euro für Nichtmitglieder Infos: für alle ab der 26. Schwangerschaftswoche, Dauer 6 Einheiten zu je ca. 1,5 Stunden, bitte eine Wolldecke mitbringen, bequeme Kleidung, feine Socken… die Kurse ﬁnden jeweils ab 4 Teilnehmerinnen statt Anmeldungen bitte bei Simone Müller Tel.Nr. 0664/3852079 Email: grosswalsertal@familie.or.at

FrauenFitnessTraining mit Anita Beck ab Montag, 12. Jänner 2015 19.30 Uhr, Gemeindesaal Fontanella Einmal wöchentlich haben wir die Gelegenheit alle Muskelpartien im Körper anzusprechen - mit dem Resultat, ein besseres Körperbewusstsein, eine bessere Kondition und im Endeffekt mehr Energie zu bekommen. Es ist eine tolle Mischung aus Herz-Kreislauf, Bauch-Beine-

Freitag, 12. Dezember 2014 Po, Pilates, Yoga und progressiver Entspannung. Alle Muskelpartien im Körper werden angesprochen! 15 Kurseinheiten zu je 75 Minuten (12.01. – 27.04.2015) jeweils Montags um 19:30 Uhr, im Gemeindesaal Fontanella Fahrgemeinschaften aus den anderen Gemeinden werden sehr gerne organisiert! Bitte bequeme Kleidung und rutschfeste Socken oder Hallenturnschuhe anziehen, Turnmatte und - ganz wichtig - etwas zu trinken mitbringen! Gesamtpreis 50 Euro für Mitglieder des Familienverband Vorarlberg 55 Euro für Nichtmitglieder Anmeldung ab sofort bei Simone Müller 0664/3852079

GeburtsvorbereitungsCRASH-Kurs DI 27.01.2015 und DI 03.02.2015 jeweils um 19.30 Uhr Bewegungsraum St. Gerold Dieser Crash-Kurs ist speziell für Frauen, die das zweite, dritte, vierte,…Kind erwarten. In der Geburtsvorbereitung lernen wir, die Veränderungen und Vorgänge unseres Körpers während der Geburt besser zu verstehen. Dadurch ist es uns möglich, Vertrauen in unsere Gebärfähigkeit zu entwickeln. Unsere Kursinhalte gestalten sich durch Gespräche über Geburt, Gebärmöglichkeiten, praktische Ratschläge und Übungen zur Wehenverarbeitung und Unterstützungsmöglichkeiten für den Partner, Körperübungen, Atmen und Entspannen. Um den Babys und uns einen optimalen Stillbeginn zu ermöglichen, können wir uns bereits in der Schwangerschaft mit dem Thema Stillen beschäftigen. Bei der Stillvorbereitung besprechen wir das erste Stillen und mögliche Stillpositionen, sowie präventive Maßnahmen um das Stillen für das Baby und uns zu einem unvergesslichen, schönem Erlebnis zu machen.

Blons Bürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Blons

Kirchliche Nachrichten Samstag, 13. Dezember: Eucharistie 19.30 Uhr Mittwoch, 17. Dezember: Eucharistie 19.30 Uhr Sonntag, 21. Dezember: Eucharistie 8.45 Uhr

Chor Sonnasita

Adventkonzert am Samstag, 13. Dezember, 17 Uhr Zur Einstimmung auf die Weihnachtszeit gestaltet der Chor Sonnasita in Zusammenarbeit mit der Musikschule Blumenegg Großes Walsertal ein Adventkonzert in der Pfarrkirche Blons. Anschließend gibt es einen Umtrunk mit Glühmost und Punsch auf dem Dorfplatz. Alle sind dazu herzlich eingeladen.

Walserbibliothek Blons

Adventfenster

Leitung: Dipl. Hebamme Helga Hartmann, Judith Konzett, DGKS und IBCLC, Erika Müller, DKKS und Stillberaterin Kursgebühr: 45 Euro für Mitglieder des Vorarlberger Familienverbandes, 50 Euro für Nichtmitglieder Infos: für alle ab der 26. Schwangerschaftswoche, Dauer ca. 2 Stunden, bitte eine Wolldecke mitbringen, bequeme Kleidung, feine Socken… der Kurs ﬁndet jeweils ab 4 Teilnehmerinnen statt Anmeldungen bitte bei Simone Müller Tel.Nr. 0664/3852079 Email: grosswalsertal@familie.or.at

am Dienstag, 16. Dezember, 17 Uhr Die Bücher für die Advent- und Weihnachtszeit stehen schon zur Ausleihe bereit. Wenn es so früh dunkel ist, bietet sich an, gemeinsam in der warmen Stube zu sitzen und den Kindern ein Buch vorzulesen. Kinder werden hierbei spielerisch in die Welt der Bücher und der Literatur eingeführt, sie lernen Geschichten lieben und Sprache schätzen. Lesen gehört zum Wichtigsten für das gesamte schulische und beruﬂiche Leben. Die Bibliothek bietet hier eine Fundgrube an verschiedensten Büchern.

Alchemilla

Unsere Öffnungszeiten: Di 17 – 18.30 Uhr Fr 17 – 18.30 Uhr So 9.30 – 10.30 Uhr

Die Kräuterfrauen und die Frauenkräuter aus dem Großen Walsertal Im Buch erzählen die Frauen von der Entstehungsgeschichte ihres Kräuterprojektes und stellen sich selbst im Spiegel ihrer Pﬂanzen vor. Sie stellen die Kräuter des Alchemilla-Frauentee, ihre Produkte und ihr reichhaltiges Kursangebot vor. Preis: 28 Euro Das Buch ist erhältlich hier im Tal: Lebensmittelgeschäft in Sonntag und Raggal Haus Walserstolz, Biosphärenparkbüro Thüringerberg, Tourismusbüro Raggal und außerdem in der Buchhandlung Quelle in Feldkirch und im Essencia in Sulz.

Freitag, 12. Dezember 2014

Fontanella Bürgermeister: Werner Konzett, Tel. 05554/5215 Mitteilungen aus der Gemeinde

Trachtenkapelle Fontanella

Jahreshauptversammlung Mit der diesjährigen Jahreshauptversammlung der Trachtenkapelle Fontanella beendeten wir ein Jahr mit vielen Höhenpunkten. Vom 11.-13. Juli 2014 feierten wir unser 80-jähriges Bestandsjubiläum mit unserem „Musigfescht im Obergrecht“. Für uns alle war es ein sehr gelungenes Fest, das wir vor allem dem guten Zusammenhalt und der Teamarbeit der Musikantinnen und Musikanten der Trachtenkapelle Fontanella zu verdanken haben. Nicht zu vergessen die Unterstützung der ganzen Gemeinde, freiwilligen Helfer als auch unseren Sponsoren. Wir möchten uns auf diesem Weg nochmals bei allen bedanken, die bei unserem Fest mitgeholfen und mitgewirkt haben.

versammlung durften wir wieder neue Mitglieder zu unserem Verein zählen. Dies sind: Franziska Stark auf der Querﬂöte und Silvan Stark auf der Posaune, die bei unserem Kirchenkonzert am 23.11.2014 zum ersten Mal in unseren Reihen saßen und ihr Können bewiesen haben. Weiters dürfen wir Karl-Heinz Martin wieder zu unserem Verein zählen. Von 2000 bis 2010 saß er als Posaunist in unseren Reihen. Nun hat er das Amt des Fähnrichs übernommen. Auch Kurt Lins hat sich nochmals der Herausforderung gestellt, als Kapellmeister in unseren Verein zurückzukommen. Kurt war bereits von 1996 bis 2001 als Kapellmeister der Trachtenkapelle Fontanella tätig und übernimmt somit das Amt von Roman Müller. In diesem Zuge möchten wir uns bei Roman noch einmal ganz herzlich für die 6 Jahre bedanken, in der er uns musikalisch geleitet und weitergebracht hat, und natürlich auch für die Zeit, die er für uns geopfert hat. Vorschau: Turmblasen am 24.12.2014 Silvesterblasen am 31.12.2014

Neben unserem 80-jährigen Bestandsjubiläum durften wir heuer auch unseren bisher höchsten Mitgliederstand feiern. Derzeit zählt die Trachtenkapelle Fontanella 44 aktive Mitglieder mit einem Altersdurchschnitt von 29,53 Jahren. Auch bei der diesjährigen Jahreshaupt-

Freitag, 12. Dezember 2014

St. Gerold Bürgermeister: Bruno Summer, Tel. 05550/2134 Mitteilungen aus der Gemeinde

Rotes Kreuz

Blutspendeaktion im Sunnasaal Am Montag, dem 15. Dezember 2014 ﬁndet im Sunnasaal von 18 bis 21 Uhr eine Blutspendeaktion statt. Blut zu spenden heißt Leben zu retten und die Bevölkerung wird deshalb ersucht, sich daran aktiv zu beteiligen.

Propstei St. Gerold

Adventskonzert der Musikschule Blumenegg-Grosswalsertal Sonntag, 14. Dezember 2014, 17 Uhr Es musizieren Schülerinnen und Schüler der Musikschule BlumeneggGrosses Walsertal. Freier Eintritt; Kollekte. (pr)

Thüringerberg Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 14. Dezember: 8.45 Uhr Hl. Messe, Adventopfersammlung „Bruder und Schwester in Not“ Dienstag, 16. Dezember: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet, 18 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 18. Dezember: 7 Uhr Schülerrorate für Josef, Zita und Engelbert Hartmann und für Sebastian Domig und verstorbene Angehörige, anschließend Frühstück im Andreastreff, 13.30 Uhr Hl. Messe mit den Senioren Samstag, 20. Dezember: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe, Gedenken für Hermann Burtscher und verstorbene Angehörige Sonntag, 21. Dezember: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet

Neuverpachtung Gasthaus Sonne Das Gasthaus Sonne wird ab dem 1. Dezember 2014 neu verpachtet. Die beiden Pächter sind Daniel Hahn und Anna Maria Laner. Beide Partner sind in bekannten gastronomischen Betrieben aufgewachsen: Anna Maria Laner stammt vom Gasthaus Sternen in Hard, Daniel Hahn vom Berggasthaus Zimba in Bürserberg. Beide haben eine breite gastronomische Ausbildung absolviert. Der Wunsch der beiden, sich selbstständig zu machen, wird nun Realität. Daniel Hahn und Anna Maria Laner möchten das Gasthaus Sonne als gutbürgerliches Restaurant führen. Das Gasthaus ist ab Sa. 13. Dezember, 11.00 Uhr, geöffnet. Reservierungen werden unter der Tel. Nr. 0664/2729603 entgegen genommen. Das Gasthaus ist jeweils am Dienstag ab 18 Uhr und von Mittwoch bis Sonntag jeweils von 11 Uhr bis mindestens 23 Uhr geöffnet. Am Montag ist Ruhetag. Die Gemeinde Thüringerberg wünscht dem jungen Paar einen erfolgreichen Start und viel Erfolg im Gasthaus Sonne.

Christbaumverkauf Am Samstag, dem 20. Dezember 2014 ﬁndet beim Bauhof der Gemeinde Thüringerberg von 8 bis 9.30 Uhr ein Christbaumverkauf statt. Es werden schöne heimische Christbäume angeboten.

Nüziders Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarrgemeinde Nüziders

Kirchliche Nachrichten Freitag, 12. Dezember: 6.30 Uhr Rorate, gestaltet vom Kinderliturgiekreis, anschließend Frühstück im Pfarrzentrum Samstag, 13. Dezember: 14 Uhr Taufe von Elias Wagus. Wir wünschen Familie Wagus/Müller Gottes reichen Segen! 19 Uhr Vorabendmesse zusammen mit den Firmlingen Sonntag, 14. Dezember, 3. Adventsonntag: 10 Uhr Gottesdienst zusammen mit den Erstkommunionkindern, 17 Uhr Adventkonzert mit Sonus Brass und Vocale Neuburg. Texte liest Monika Renner, 19 Uhr Hl. Messe. Das Opfer wird für Bruder und Schwester in Not aufgenommen! Montag, 15. Dezember: 6.30 Uhr Rorate, 19 Uhr Bußgottesdienst Dienstag, 16. Dezember: 6.30 Uhr Rorate Mittwoch, 17. Dezember: 6.30 Uhr Rorate, 11.45 Uhr Bußgottesdienst der Mittelschüler Donnerstag, 18. Dezember: 17 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum Freitag, 19. Dezember: 6.30 Uhr Rorate Pfarrbüro: Tel. Nr. 5552/62456, Fax 5552/62456-4 E-mail: pfarramt.nueziders@aon.at www.pfarre-nueziders.at Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr

Pensionistenverband Ortsgruppe Nüziders

Adventfeier Am Dienstag, dem 16. Dezember 2014, um 14.30 Uhr im Nüziger Sonnenbergsaal. Mit Kaffee und Gebäck beginnen wir den gemütlichen Teil. Die Instrumentalgruppe des SPZ Bludenz (Sonderpädagogisches Zentrum) wird uns unter der Leitung von Frau Keckeis auf die Adventzeit einstimmen; Auch der Weihnachtsmann wird uns wieder besuchen und uns ein kleines Geschenk überreichen. Vor dem Nachhauseweg werden wir noch mit einem guten Abendessen verwöhnt! Eintritt: 9 Euro Die Feier wird etwa bis ca. 18 Uhr dauern. Bitte spätestens bis zum Sonntag, dem 14.12.14 bei Hubert + Trudi Gstrein, Tel. 05552 – 68244 oder Felix + Johanna Zver, Tel. 05552 - 30923 anmelden! Auf einen besinnlichen und gemütlichen Nachmittag freuen sich Hubert und sein Team

Freitag, 12. Dezember 2014

ber ezem aube D Nur im lnessurl pakete el ss 32 W 5 Wellne n. 6 3 ne n und g ew i

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Freitag, 12. Dezember 2014

50 Naturfreunde Nüziders

kult pur nüziders präsentiert

Wintersonnwendfeuer auf dem Hohen Frassen

STIMMsterne am WeihnachtsBLECH

Die Naturfreunde Nüziders werden am Gipfel des Hohen Frassen die wieder länger werdenden Tage mit einem Feuer begrüßen. Alle die die Wintersonnwende miterleben möchten sind herzlichst eingeladen. Berg frei. Die Nächtigung auf der Frassenhütte oder die Talfahrt vom Muttersberg mit der Bahn ist möglich.

Sonntag, 14.12.2014, 17.00 Uhr Pfarrkirche Nüziders Vokal & Brass zur Vorweihnachtszeit Sonus Brass Ensemble und Vocale Neuburg

Wann: SA 20. Dezember 2014 Treffpunkt: 16 Uhr Frassen Hütte oder auf dem Gipfel. Die aktuelle Lawinensituation ist zu beachten. Kontakt: Roland Burger, Tel.: 0664 1541665, Mail: roland.burger@ cable.vol.at

Wenn der Advent ins Land zieht, dann weihnachtet es auch im Hause SONUS BRASS VOCALE NEUBURG. Der Duft von Zimt und Zitrusfrüchten erfüllt den Raum. Da werden Kekse gebacken, Geschenke gebastelt und natürlich wird gesungen um ein heiter-besinn(g)liches Weihnachtsprogramm dar zu bringen. Die passenden Geschichten dazu erzählt Monika Renner. Kartenvorverkauf und Infos: www.kultpur.at, Gemeindehaus Nüziders, T. 05552 62241 80 bidi-Getränkemarkt Bludenz

Seniorenbund Nüziders

Weihnachtsfeier Der Seniorenbund Nüziders lädt alle Mitglieder sowie Freunde und Bekannte aus den umliegenden Gemeinden zur Weihnachtsfeier ein. Wir sind bemüht, mit einem unterhaltsamen und besinnlichen Programm alle Besucher auf das schönste Fest des Jahres einzustimmen. Für das leibliche Wohl sorgt das Team des Seniorenbundes. Die Weihnachtsfeier ﬁndet am Donnerstag, 18. Dezember 2014 im Sonnenbergsaal in Nüziders statt. Beginn ist um 14.30 Uhr. Eintritt Euro 10,00. Die Winterwanderung ist am 30. Dezember 2014. Die Wanderung beginnt um 13.00 Uhr vom Dorfbrunnen (Bäckerei Begle). Je nach Witterung und Wegverhältnisse wird die Route am Beginn der Wanderung bekannt gegeben. Auch ein Einkehrschwung darf nicht fehlen! Gutes Schuhwerk und Kleidung sind Voraussetzung. Zum Abschluss des Jahres danken wir allen Seniorinnen und Senioren, den Bekannten und Freunden, den Musikanten und Mitwirkenden bei den Veranstaltungen, der Gemeinde Nüziders für die kostenlose Bereitstellung des Sonnenbergsaales, dem Obmann Armin Spalt sowie dem Team des Seniorenbundes Nüziders.

kult pur nüziders präsentiert

Clown Dido und Didolino ... feiern Weihnachten! Sonntag, 14.12.2014, 15 Uhr Gemeindehaus Nüziders In der Adventszeit warten alle Kinder schon ungeduldig auf das Christkind. Und auch Clown Dido mit seinem kleinen Freund Didolino geht es da nicht anders. Und was liegt da näher, als dass man eine fröhliche, besinnliche und weihnachtliche Stunde gemeinsam wartet? Clown Dido nimmt seinen kleinen Freund Didolino und die großen und kleinen Zuschauer mit auf eine Reise in die weihnachtliche Welt. Natürlich bringt er kult pur Nüziders präsentiert viele Überraschungen mit, spielt Clown Dido und Didolino feiern und singt mit den Kindern Weih- Weihnachten. nachtslieder aus anderen Ländern und führt allerlei Kunststücke vor. Wer Clown Dido kennt, der weiß, dass nicht immer alles so klappt wie Dido das will, und da gibt es natürlich auch einiges zum Lachen und Schmunzeln.. Clown Dido & Didolino begeistern mit Kunststücken, Liedern, Klamauk und vielen Überraschungen die Kinder ab 4 Jahren und auch die Erwachsenen! Kartenvorverkauf und Infos: www.kultpur.at, Gemeindehaus Nüziders, T. 05552 62241 80 bidi-Getränkemarkt Bludenz

Freitag, 12. Dezember 2014

kult pur nüziders präsentiert

Wally & die sieben Geier 27.12.2014, 20 Uhr Sonnenbergsaal Nüziders Erika Stucky und da Blechhaufn Wally kommt! Mit ihren sieben Geiern. Wally, das ist die schweizerisch-amerikanische Sängerin und Performerin Erika Stucky. Und ihre sieben Geier sind die Mitglieder der österreichischen Brassband ‚da Blechhaufn‘. Erika Stuckys Afﬁnität für alpenländische Musik und Geschichten drückt sich auch in ihrem neuen Projekt aus. Lief ihr erstes AlpenProgramm noch unter „selbstmörderische Yodels“, so greift sie mit WALLY nach Umwegen rund um die ganze Welt wieder in den Fundus alpenländischer Geschichten. Wie es wird? Düster am Anfang, und dann immer psychedelischer. Was kann man erwarten von jemandem mit solch einer Biograﬁe: Kindheit im Flowerpower von San Francisco. Jugend auf der Alp im Wallis. Auf ihren ersten Fotos präsentiert sich La Stucky als Schneewittchen unter den sieben räuberischen Geiern. Aber noch weiß niemand so genau, ob sich hinter dem engelhaften Weiß nicht doch ein Racheengel verbirgt. Doch wer Erika Stucky kennt, weiß, dass es ein weiterer spezieller Abend mit der Ausnahmekünstlerin wird. Wie immer gilt für das Publikum sowieso: zurücklehnen und zuhören und zuschauen und sich überraschen lassen. Erika Stucky: Stimme, Akkordeon, Film Blechhaufn: Bernhard Holl - Posaune / Georg Steiner - Bassposaune / Alexander Krenn - Trompete, Flügelhorn / Christoph Geza Haider Kroiss - Trompete, Flügelhorn / Christian Wieder - Trompete, Flügelhorn / Reinhold Bieber - Posaune, Basstrompete / Albert Wieder - Helikon

Kartenvorverkauf und Infos: Gemeindehaus Nüziders, T. 05552 6224180 Bidi-Getränkemarkt Bludenz MUSIKLADEN unter www.kultpur.at und an der Abendkassa Vorschau 2015: 09.01. Maria Neuschmid: Die Kur – 21.01. Multimediashow von Harald Schaffer – LADAKH – 08.02. Brassband Vorarlberg – 21.02. Kleaborar Bahnteiﬂ & Otto Hofer mit Martin Ortner – 06.03. Esther Hasler – Spotlights – 13.03. Solis Musica - 20.03. Joesi Prokopetz: Vorletzte Worte – 21.03. Riga Soul Club – 26.03. Vortrag von Jan-Uwe Rogge – 11.04. Lesung mit Harald Krassnitzer – 16.04. The Big Chris Barber Band – 25.04. Zündschnur & Band – Ob Acht

Heizen mit Strom wird billiger Ein Salzburger Unternehmen macht Heizen mit Strom durch eine einzigartige Technik energieeffizient.

ZUR SACHE

Mehr Informationen zu der ELIAS-Heizung finden Sie im Internet unter www. infrarotheizung-elias.com

Heizen mit erneuerbaren Energien ist das Ziel für alle umwelt- und verantwortungsbewussten Menschen unserer Zeit.

Wohlfühlwärme zu niedrigen Preisen bietet die ELIAS-Heizung mit Infrarottechnik. Fotos: T4L

Die Wohnung mit österreichischem Strom zu beheizen spart mit einer neuen Technik Geld.

weisende Technik: Seit etwa zwei Jahren gibt es mit der ELIAS-Heizung eine formschöne und technisch unvergleichbare Form des Heizens, die – basierend auf der Infra-

rot-Technik – Wohnungen, Häuser oder Büros um vieles günstiger als bisher beheizen kann und einfach zu installieren ist. Mit einer Laserbeschichtung wird die Heizschicht so

mit den Paneelen verschmolzen, dass die aufgenommene Energie ohne Übertragungsverlust in Heiz-Energie umgesetzt wird. Mit österreichischem Strom zu heizen ist daher attraktiv für die Geldtasche und macht auch unabhängiger von weltweiten Krisen.

Eine völlig neue Technik Vor rund 50 Jahren begann mit den Nachtstrom-Speicheröfen ein neuer Ansatz beim Heizen, gefolgt von den Ölund Gas-Heizungen. Vor etwa zehn Jahren kamen die ersten Infrarot-Heizungen auf den Markt, den Durchbruch schafften sie aber noch nicht. Vor acht Jahren stellte man in Salzburg die Weichen für eine zukunfts-

T4L GmbH, Georgenberg 29b, 5431 Kuchl, Österreich Tel.: +43 6244 34300-0 Fax: +43 6244 343 00-43 info@infrarotheizung-elias. com

Freitag, 12. Dezember 2014

Bürserberg Bürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarrgemeinde Bürserberg

Musik und Text zur Weihnachtszeit Die Bürserberger Volksmusikanten Roché Jenny, Pascal Jenny (Flügelhorn), Walter Jenny (Tenorhorn) und Konrad Fritsche (Tuba) stimmen mit einem Konzert auf Weihnachten ein. Arrangements weihnachtlicher Lieder und Weisen, Werke des Barock, der Klassik, Romantik und

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 14. Dezember, 3. Adventsonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe Dienstag, 16. Dezember: 18 Uhr Bußgottesdienst Donnerstag, 18. Dezember: 9 Uhr Hl. Messe Pfarrbüro: Gemeindehaus 1. Stock Tel. Nr. 0664-4844278 E-Mail: pfarramt.buerserberg@gmail.com Öffnungszeiten: Mo – Mi von 8.30 – 11.30 Uhr der Moderne sowie Eigenkompositionen stehen auf dem Programm. Um der Weihnachtshektik zu entﬂiehen, gestalten die Volksmusikanten gemeinsam mit Renate Neve, eine Stunde der Ruhe und Besinnung. Sie liest einfühlsame Texte, Geschichten und Erzählungen. Die Volksmusikanten vom Bürserberg freuen sich auf viele Besucher. Termine Samstag 20. Dezember 2014, 18 Uhr, Franziskanerkirche Bludenz Sonntag 21. Dezember 2014, 18 Uhr, Pfarrkirche Bürserberg Eintritt: Freiwillige Spenden

Geburtstage 12.12. Fritsche Gebhard (85); 16.12. Gassner Andreas (50); 17.12. Schallert Herbert (83); 18.12. Haselwanter Adolf (77); Die Gemeinde Bürserberg gratuliert recht herzlich;

Freitag, 12. Dezember 2014

Kultur.LEBEN in Bludenz Andrea Kirchschlager und Klaus Maria Brandauer gastieren im „Städtle“ Kultur.LEBEN präsentiert zwei bemerkenswerte Veranstaltungen in der Remise Bludenz.

Andrea Kirchlager und Klaus Maria Brandauer gastieren im „Städtle“.

Am 17. Dezember tritt die bekannte Mezzo-Sopranistin Andrea Kirchschlager zusammen mit Wiener Philharmonie Konzertmeister Rainer Honeck und der Pianistin Cordelia Höfer bei einem Weihnachtskonzert in der Remise Bludenz, 19.30 Uhr auf. Gleich drei Tage später (20. Dezember) ist der Charakterdarsteller Klaus Maria Brandauer mit einer spannenden Lesung aus

H. Melvilles „Moby Dick“ ebenfalls um 19.30 Uhr in der Remise Bludenz zu Gast. Begleitet wird er am Klavier von Arno Waschk. Beide Veranstaltungen sind Beneﬁzevents in der Kultur.LEBEN Reihe. Soll heißen, dass auch alle Künstler und Künstlerinnen komplett auf ihre Gagen verzichten. Der Erlös kommt in einem Caritas Projekt Aidswaisenkinder in Äthiopien zu Gute. (red)

Impressum Die bekannte Mezzo-Sopranistin Andrea Kirchschlager ist in der Remise Bludenz zu Gast.

Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Inte-ressensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Walgau mit amtlichen Verlautbarungen der Gemeinden. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at

Freitag, 12. Dezember 2014

Einzigartiges Antiblockiersystem Autohaus Tschann präsentiert die Aixam Vision Modelle 2015 Das Autohaus Tschann in Rankweil ist durch jahrelange Erfahrung Ihr Spezialist, wenn es um AIXAM- und MEGA-Fahrzeuge geht. Top Sicherheit: alle unsere Aixam-Modelle sind mit dem in ihrer Fahrzeugklasse einzigartigen 4-Kanal Antiblockiersystem (ABS) ausgestattet.

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Freitag, 12. Dezember 2014

Allradbetriebene Fahrzeuge Auto Gerster: Wo sonst wenn nicht in Vorarlberg ist ein 4x4 Fahrzeug von Vorteil? Der Trend des Allradfahrzeuges kommt immer mehr, bereits jeder 6 fährt im Ländle mit einem 4x4 Fahrzeug. Aber wo sonst ist das Leben eine ständige Bergund Talfahrt wenn nicht in Vorarlberg? Auto Gerster ist der Spezialist wenn es um Allrad geht und hat mit den Marken Opel und Suzuki und der, seit dem letzten Jahr neu-gewonnenen Marke Ford, aber auch mit den angekauften Gebrauchtwagen für jeden das passende Modell zu bieten.

Ebenfalls erst kürzlich erschienen ist der Movano 4x4. Das bisher einzige Allrad-Nutzfahrzeug von Opel. Auch bei der Marke Suzuki ist die Modellpalette der Allradfahrzeuge beachtlich. Hier fängt es schon beim Stadtﬂitzer Suzuki Swift an, geht über den SX4 und den neuen SX4 SCross bis hin zum Geländewagen

Schon das zweite Mal wurde der Opel Mokka zum Allradauto des Jahres gewählt. Grand Vitara oder zum Jimny und zum Kizashi. Die neugewonnene Marke Ford bekommt neben dem Ranger und dem Kuga im kommenden Jahr noch drei weitere Modelle in der Allradpalette, nämlich den Galaxy, den sportlichen S-Max und den Mondeo. Ob klein- oder groß, Suzuki, Opel oder Ford oder einer der vielen Allradgebrauchtwagen für jeden ist das passende Fahrzeug dabei bei Auto Gerster. Nutzen Sie die Zeit und kommen Sie zu einer Probefahrt oder einem unverbindlichem Gespräch. (pr) Infos: www.autogerster.at

Im Moment gibt es eine besondere Aktion: „Allrad gratis“ am besten gleich informieren!

Mit dem Mokka hat Opel, welcher schon zum zweiten Mal zum Allradauto des Jahres gewählt wurde, den dritten Allrädler in der Modellpalette. Neben dem großen Opel Antara und dem luxuriösen Insignia, dem Insignia Sports Tourer passt der sportlichelegante Mokka perfekt in die Opel 4x4-Palette.

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Freitag, 12. Dezember 2014

Arbeitsplatz Vorarlberg Pensionsvorsorge für jede Altersstufe wichtig Viele Österreicher und Österreicherinnen beschäftigen sich nach wie vor nicht mit ihrer Altersvorsorge. (OTS/red). Dass zwischen dem Aktiveinkommen und der späteren staatlichen Pension eine Lücke droht, sollte mittlerweile allen Österreichern klar sein. Eine Studie des Market-Instituts, die sich auf 501 Online-Interviews stützt, repräsentativ für die österreichische Internet-Bevölkerung zwischen 18 und 60 Jahren, ergab jedoch, dass mehr als die Hälfte der Befragten

Schon in jungen Jahren sollte man sich Gedanken über die Altersvorsorge machen. Foto: Archiv

nicht über ihre künftige Pensionshöher informiert ist. Die Mehrheit der unter 30-Jährigen hat überhaupt keine Vorstellung darüber,

welches Einkommen sie in der Pension erwartet. Wolfgang K. Göltl, Obmann des Fachverbands Finanzdienstleister in der WKÖ, ruft daher in Erinnerung: „Wer in der Pension den gewohnten Lebensstandard beibehalten will, muss mit der Vorsorge möglichst frühzeitig beginnen. Die Pensionsvorsorge ist für alle Altersstufen wichtig. Je früher man mit der Vorsorge beginnt, desto günstiger ist die Chance, die gewünschte Altersversorgung zu erreichen. Eine Checkliste finden Sie unter http://wko.at/finanz dienstleister im Bereich „Checklisten, Formulare & Tipps“.

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Das beste aus der Pension machen Viele Berufstätige träumen vom Ruhestand. Doch gerade Führungskräfte fallen oft in ein tiefes Loch. Der Autor empfiehlt: Wer in Pension geht, sollte sich nicht sofort zur Ruhe setzen, sondern als Mentor oder Berater Erfahrungen und Wissen weitergeben. Der Ruhestand kommt später, Henning von Vieregge, Frankfurter Allgemeine Buch, 18,99 Euro

Reinigungskräfte für Bludenz und Nüziders gesucht! Arbeitszeiten ab 17 Uhr. Gute Deutschkenntnisse erforderlich. Bezahlung lt. Kollektiv - Überbezahlung möglich. Bewerbungen an: BCS Gebäudereinigung KG, Tel.: 05550/2331 zu den üblichen Bürozeiten Suchen eine Putzhilfe für die Reinigung unserer Ferienwohnungen in Bartholomäberg. 0676 9736637.

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Freitag, 12. Dezember 2014 KO C H / K Ö C H I N UND SERVICEKRAFT (M/W) GESUCHT! Für unsere Betriebsküche in der Rehaklinik Schruns suchen wir ab sofort eine/n motivierte/n Koch/Köchin sowie eine freundliche Servicekraft (m/w). Arbeitszeiten: Vollzeit oder Teilzeit, 5 Tage Woche zwischen Montag und Sonntag. Entlohnung Koch: ab brutto EUR 1.800,--/Monat auf Vollzeitbasis, Entlohnung Servicekraft (m/w): ab brutto EUR 1.400,--/Monat auf Vollzeitbasis. Eine Überzahlung ist gemäß Ihrer Ausbildung und Vorerfahrung möglich. Bei Interessen freuen wir uns auf Ihre schriftliche

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Freitag, 12. Dezember 2014

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Freitag, 12. Dezember 2014

Verstopfung?

Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.

DU; 19.05.2014, Dok.Nr. 38/2014

Befreit planbar und verträglich.

Manchmal sind Früchte, Joghurt und Müsli nicht genug.

Freitag, 12. Dezember 2014

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Leserbrief oder den Frastanzer BürgerInnen. Bürgerinitiative „stattTunnel“ Friederike Egle Amerdonastr. 13 6820 Frastanz

In der zusammenfassenden Bewertung zum UVP-Verfahren für den Stadttunnel Feldkirch heißt es: - Frastanz erhält nach dem Vollausbau 11,6 % Mehrverkehr, beim Schwerverkehr sind es sogar 21,4%. Bekommt Frastanz dann, auch eine Umfahrung? - nach Fertigstellung des Stadttunnels sind mit mind. 3,3 h/Tag Stau zu rechnen. Der Ausweichverkehr wird also weiterhin über die Letze fahren. - der Entlüftungsschacht ist mit 10 m Höhe geplant, nach dem Motto aus den Augen, aus dem Sinn. Damit die Verteilung der Abgase funktioniert - wie in den UVPUnterlagen angeführt - müsste der Entlüftungsschacht mind. 3 m über die Baumgrenze reichen, d.h. er müsste deutlich höher gebaut werden und „versteckt“ sich nicht hinter den Bäumen. - in der Felsenau ist eine Bypassspur für den LKW-Rückstau geplant. Fakt ist, dass bereits jetzt 151.000 LKW/Jahr beim Zollamt Tisis abgefertigt werden und dass es im 1. Halbjahr 2014 an 52 Tagen einen LKW-Rückstau gegeben hat. Fragen Sie den Frastanzer Bürgermeister und die Gemeindevertretung ob Sie zum Stadttunnel Feldkirch eine Stellungnahme für die Gemeinde Frastanz abgeben werden.

Fragen Sie wem gegenüber sich die Frastanzer GemeindeverterInnen verpﬂichtet fühlen? Dem Bürgermeister von Feldkirch, der Vorarlberger Landesregierung

Frastanz und Tunnelspinne

Freitag, 12. Dezember 2014

Naturheilkunde als Ausweg: Anton Hartinger • Selbstbehalte in der Medizin steigen! • Krankenkosten explodieren! • Gesundheitswesen nicht mehr ﬁnanzierbar!

Reichen Ihnen die negativen Schlagzeilen? Mir schon lange, denn auch ich bin in diesem System gefangen und mit mir meine Frau, meine Kinder, meine Enkel, meine Verwandten, Bekannten und Freunde. Natürlich versuche ich, wie jeder, zumindest in meinem engeren Umfeld eine möglichst integere und harmonische Lebensqualität zu erhalten aber es wird immer schwieriger.

Jedem 2. Österreicher mangelt es an Vitamin D … … möglicherweise auch Ihnen!? Jüngste wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen den positiven Einfluss von Vitamin D auf Infekte, Entzündungen, Bluthochdruck und Diabetes. Aber auch bei Befindlichkeitsstörungen wie Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Antriebslosigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten oder Muskelschwäche kann Vitamin D helfen. Mit einem ausreichenden Vitamin D-Spiegel im Körper fühlt man sich im Allgemeinen aktiver, stärker und ausgeglichener.

Das sind einige Punkte um gesund zu bleiben.

Das Präparat D3 Kwizda dient zur Aufrechterhaltung und Unterstützung der normalen Funktionen von Muskeln, Immunsystem, Zellteilung und Knochen – das ganze Jahr über. . 3.000 I.E. Vitamin D3 pro Tablette . 28 „Mini“-Tabletten pro Packung . zum Schlucken oder Kauen . frei von Gelatine u. Fructose . entwickelt, produziert in Österreich In Ihrer Apotheke.

Diätetisches Lebensmittel für besondere medizinische Ernährungszwecke. Nur unter ärztlicher Aufsicht verwenden.

Kwizda ist mit Trauma-Salbe „Mayrhofer“ ofﬁzieller Partner des Austria Ski Team.

Was kann ich tun um gesund zu bleiben? 1. Vernünftig und vollwertig ernähren 2. Dosierte und regelmäßige Bewegungen 3. Stress, Ärger, Streit vermeiden oder lernen damit besser umzugehen. 4. Einen gesunden Egoismus entwickeln und nicht nur funktionieren 5. Naturgesetze beachten und Liebe und Harmonie leben 6. Bei banalen Krankheiten nicht bei der medikamentösen Anwendung mit Kanonen auf Spatzen schießen sondern die Selbstheilungskräfte mit natürlichen Methoden unterstützen.

Was kann ich tun um gesund zu werden? 1. Lernen Sie den Sinn Ihrer Krankheit verstehen, was will mir meine Beschwerde sagen. Wieso bin ich krank, eine der wichtigsten Fragen um gesund werden zu können. 2. Suchen Sie sich einen guten Therapeuten, der Sie und Ihre Krankheit ganzheitlich betrachtet, versteht und behandelt und dem sie vertrauen. 3. Geben Sie sich Zeit bei Ihrer Genesung 4. Werden Sie mündig und machen Sie sich nicht abhängig von irgendeinem Arzt oder Therapeuten. Schlucken Sie nicht einfach alles, sondern fragen Sie, warum, weshalb, wieso. Die Naturheilkunde kann als Ausweg dienen oder besser gesagt in Zukunft ein Garant sein für ein besseres, efﬁzienteres und leistbares Gesundheitswesen. Dafür ist aber wichtig die Zusammenarbeit zwischen Schulmedizin und Naturheilkunde, in Österreich leider ein Ding der Unmöglichkeit, in der Schweiz, Deutschland ist dies Alltag. (pr)

INFO Bei Fragen rufen Sie mich an! Anton Hartinger Ganzheitlicher Naturheiltherapeut 6710 Nenzing, Tel. 05525 63704 naturheilpraxis.hartinger@aon.at www.naturheilpraxis.hartinger.at

Freitag, 12. Dezember 2014

Ärztlicher Notdienst

Apotheken-Dienstbereitschaft (Apotheken-Notruf Tel.: 1455)

Auskunft über den aktuellen ärztlichen Bereitschaftsdienst im jeweiligen Sprengel: Servicenummer 141 Sanitätssprengel Blumenegg-Gemeinden und Nenzing Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr 13./14.12.14:

Dr. Maier, Bludesch, Tel.: 05550-33400 Dr. Walch: Die Ordination bleibt vom 25.12.2014 bis 2.1.2015 geschlossen. Vertretung: Dr. Sauerwein, Nenzing, Tel.: 05525-63870 od. 0650/6710671

Sanitätssprengel Frastanz, Göﬁs, Satteins und Schlins Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr 13./14.12.14:

Dr. Herrnhof, Satteins, Tel.: 05524-22167 Dr. Sturn: Die Ordination bleibt vom 22.12.2014 bis einschließlich 1.1.2015 geschlossen. Vertretung: Dr. Pircher, Frastanz, Tel.: 05522-52400 Dr. Linder, Frastanz, Tel.: 05522-51191 Dr. Treichl, Göﬁs, Tel.: 05522-71774 Dr. Linder: Die Ordination bleibt vom 29.12.2014 bis einschließlich 2.1.2015 geschlossen. Vertretung: Dr. Pircher, Frastanz, Tel.: 05522-52400

14.12.14:

Bezirk Walgau: Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing, Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) 13./14.12.14: Central Apotheke, Bludenz Blumenegg-Apotheke, Thüringen

Wir Tierärzte/Innen sind um das Wohl Ihres Tieres bemüht. In Notfällen wenden Sie sich telefonisch an Ihren Tierarzt/In, welcher Sie gerne betreut oder an seine Vertretung weiterleitet.

Dr. Egger Josef, Hauptstraße 8, Bürs Tel.: 05552-66522 od. 0664-3260786 Dr. Riezler Christoph, Außerfeld 38, Bürs Tel.: 05552-62897

HPE Selbsthilfegruppe für Angehörige psychisch Erkrankter. Jeden 4. Montag um 19.30 Uhr im LKH Rankweil

Wochenenddienst im Großen Walsertal Ordinationszeiten von 9.30-10.30 und 17-18 Uhr 13./14.12.14:

Wochenenddienst: Beginn: Samstag 8 Uhr; Ende: darauffolgender Montag, 8 Uhr 13./14.12.14: Stadt-Apotheke, Feldkirch

Tierärztlicher Wochenend- und Feiertagsdienst

Freiwilliger ärztlicher Wochenenddienst: Bludenz Dauer: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages Ordination am Wochenende: 10-11 Uhr und 17-18 Uhr. 13.12.14:

Bezirk Feldkirch während der Woche: Montag 8 Uhr bis Dienstag 8 Uhr: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Dienstag 8 Uhr bis Mittwoch 8 Uhr: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Mittwoch 8 Uhr bis Donnerstag 8 Uhr: Montfort-Apotheke, Feldkirch; Donnerstag 8 Uhr bis Freitag 8 Uhr: Walgau-Apotheke Frastanz; Freitag 8 Uhr bis Samstag 8 Uhr: Stadt-Apotheke, Feldkirch

ÖZIV Zivil - Invalidenverband Vorarlberg Projekt Support

Dr. Schnegg, Sonntag, Tel.: 05554-5213

Zahnärztlicher Notfalldienst Behandlungszeiten an Samstag, Sonn- u. Feiertagen jeweils von 17-19 Uhr 13./14.12.14: Dr. Haisjackl Erich, Bildweg 2, Thüringen, Tel.: 05550-3181

Kostenlose Beratung und Begleitung für Menschen mit Behinderung und chronischen Erkrankungen, in allen beruﬂichen und sozialen Belangen. Betroffene beraten Betroffene. Werdenbergerstraße 40 a, 1. Stock, 6700 Bludenz Tel.05552/63877, e-mail:support.bludenz@aon.at

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Freies Atmen bei Asthma Asthma kann das Leben von Betroffenen schwer beinträchtigen. Die Symptome des Asthmas werden durch die Schwellung der Bronchialschleimhäute und durch die gesteigerte und übermäßig zähflüssige Produktion von Mag.pharm. Bronchialschleim hervorgeruKarl-Heinz Worsch fen. Kinder sind häufiger als Apotheker in Erwachsene betroffen, weil Bludesch ihre Schleimhautoberfläche im Verhältnis zur Weite der Atemwege besonders groß ist. Häufig liegt auch

ein Reizhusten mit glasig-zähem (bei Infektion: eitrigem) Auswurf vor. Das Ziel jeder Asthmatherapie ist, dass der Patient ein weitgehend normales Leben führen kann. Das erreicht er durch eine Reduktion der Asthmaanfälle und eine Stabilisation der Lungenfunktion. Bei der Asthmabehandlung wird je nach Schwere der Erkrankung vorgegangen, wobei natürlich auch das Alter des Patienten berücksichtigt werden muss. Grundsätzlich wird zwischen einer Dauereinnahme (Controller) und einer Bedarfs- bzw. Notfallsmedikation (Befreier) unterschieden. Die Bedarfsmedikamente werden bei einem akuten Asthmaanfall eingesetzt bzw. wenn sich ein solcher ankündigt.

Die Wirkstoffe erweitern die Bronchien kurzfristig und bringen so Erleichterung. Die Wirkung hält jedoch nur wenige Stunden an. Die Langzeitmedikamente reduzieren die Entzündungsneigung der Atemwege beziehungsweise erweitern die Bronchien langfristig. Die Medikamente beugen Asthmaanfällen vor oder schwächen sie zumindest ab. Es gibt aber auch eine Reihe von Medikamenten, die eine Kombination aus verschiedenen Wirkstoffen zur Asthmabehandlung enthalten. Der positive Effekt einer Kombinationstherapie ist, dass sich die Zahl der Medikamente reduziert und der Patient das Medikament somit auch zuverlässiger einnimmt.

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