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Freitag, 18. Dezember 2015
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Bereit für die Zukunft LH Wallner eröffnete erweiterte Güterzuganlage in Ludesch „Eine optimale Mobilität von Personen, Gütern und Daten sind Schlüsselkriterien eines funktionierenden Lebensraumes und einer funktionierenden Wirtschaft“. Das sagte Landeshauptmann Markus Wallner bei
der offiziellen Eröffnung und Inbetriebnahme der erweiterten Güterzuganlage am Bahnhof Ludesch. 12,8 Millionen Euro sind in den vergangenen 18 Monaten verbaut worden. Wallner verdeutlichte: „Starke Wirtschafts-
räume benötigen leistungsfähige Verkehrswege“. Für die stark exportorientierte Vorarlberger Wirtschaft sei die Güterzuganlage neben der Kapazitätserweiterung des Güterbahnhofs in Wolfurt ein zentrales Projekt, führte der Landeshauptmann weiter aus: „Damit sind vielversprechende Entwicklungschancen verbunden“. Neben einer Steigerung der Leistungsfähigkeit und Effizienz sei auch die Sicherheit für die Verschubmitarbeitenden stark erhöht worden, unterstrich Wallner. Erneuter konjunktureller Impuls „Es ist erfreulich, dass das Jahr 2015 mit der Fertigstellung eines so wichtigen Infrastrukturprojektes für die Region und das Land zu Ende geht“, betonte der Landeshauptmann. Gleichzeitig
machte er auf den konjunkturellen Impuls aufmerksam, der von der Infrastruktur-Investition ausgegangen ist. „Wertschöpfung konnte in der Region gehalten werden, Arbeitsplätze wurden gesichert“, sagte Wallner. Den bauausführenden Unternehmen dankte er für die professionelle Arbeit und die termingerechte Durchführung. Erweiterte Güterzuganlage Errichtet wurden konkret vier neue Abstellgleise, ein zusätzliches Verschubgleis sowie acht neue Weichen für die Manipulation der Güterwaggons. 1800 Meter Gleise sind neu verlegt worden. Ab sofort können ganze Güterzüge direkt vor Ort zusammengestellt und zur Reise an ihre Zielbahnhöfe abgefertigt werden. Im Vierstundentakt können täglich bis zu 80 Waggons bearbeitet werden. (red)
Kommentar
Eine „fast“ wahre Geschichte Es war einmal ein Paar, das sich entschloss eine mühevolle und riskante Reise auf sich zu nehmen. Der Einfachheit halber nennen wir die Frau Marta und den Mann Yusuf. Beide lebten in der Nähe der syrischen Stadt Aleppo. Yusuf übernahm schon sehr früh das Geschäft seines Vaters und somit blieb die Schreinerei im Familienbesitz seit vier Generationen. Man schätzte Yusufs Arbeit. Er war unglaublich gewissenhaft und seine Möbel hatten einen hohen Grad an Qualität. Marta arbeitete halbtags im Krankenhaus in Aleppo und die andere Zeit kümmerte sie sich liebevoll um die Eltern von Yusuf. Martas Eltern starben als sie zehn Jahre alt war und mit den wenigen Habseligkeiten aus dem damaligen Kriegsgebiet, dem Irak, fliehen musste. Bei der Flucht verlor sie beide Eltern und wurde von den Nachbarn von Yusuf aufgenommen. Liebe zwischen Marta und Yusuf entstand, die nicht leicht war, denn Marta war eine der wenigen Christen in einem muslimischen Land. Natürlich versuchten die Pflegeeltern von Marta ihr den muslimischen Glauben näherzubrin-
gen, aber tief in ihrem Inneren hörte sie noch die Geschichten ihrer Mutter von Jesus und der Mutter Maria. Aber im Grunde führten Yusuf und Marta ein recht glückliches Leben. Dieses Glück wurde mit der Nachricht von der Schwangerschaft Martas noch größer. Genau zu diesem Zeitpunkt veränderte sich aber auch die politische Lage rund um Aleppo und speziell für Marta wurde es sehr gefährlich. Die Eltern von Yusuf drängten auf eine Flucht der beiden und als die Situation so dramatisch wurde, dass es nur noch um Leben oder Tod ging, beschlossen Marta und Yusuf zu fliehen. Mit etwas Erspartem und einem Rucksack an Gepäck machten sie sich auf den Weg in Richtung Europa. Sie hatten von Yusufs Cousine gehört, dass es dort die Chance geben könnte auf ein sicheres Leben, auch wenn derzeit viele nach diesem Glück strebten. Für beide stand eine gefährliche Reise bevor und die Tatsache, dass Marta ein Kind erwartete, machte die Situation nur noch schwieriger. Genau aus diesem Grund entschlossen sich beide nicht den gefährlichen
Seeweg zu nehmen, sondern den weitaus mühevolleren Landweg. Tausende Kilometer lagen vor ihnen und die Zukunft war völlig offen. Nach knapp sechs Monaten unbeschreiblicher Torturen, die die Reise mit sich zog, erreichten die beiden völlig erschöpft die Grenze zwischen Österreich und Slowenien. Hier standen sie also vor einem riesigen Zaun und es war nur noch eine Frage von Tagen oder sogar Stunden, wann das Baby auf die Welt kommen würde. Die drei benötigten also dringend eine Herberge für die nächsten Tage. Als sie eine Öffnung im Zaun entdeckten und sich endlich in Sicherheit glaubten, begann für Marta, Yusuf und das ungeborene Kind eine weitere Zerreißprobe. Keiner wollte dem Paar eine Unterkunft gewähren. Die Behörden waren völlig überfordert und hatten Angst, dass das Kind womöglich Österreicher werden könnte, wenn es auf österreichischem Staatsgebiet auf die Welt käme. Mit den Kräften völlig am Ende saßen sie nun in einer Stadt mitten in Österreich und bettelten um etwas Essen. Aber auch das wurde ihnen
verboten, denn Betteln in der Stadt und das noch mit einem „fast“ Kind war mittlerweile gesetzlich verboten. Da trat eine Frau auf beide zu und bot ihnen an, dass sie bei ihr wohnen könnten. Es stellte sich heraus, dass auch die Frau vor wenigen Monaten noch obdachlos war und nun die Chance auf ein besseres Leben bekommen hatte. Die Frau - nennen wir sie Magda - schenkte den beiden das wenige, das sie besaß und somit alles was sie konnte. Das Kind kam gesund zur Welt. Yusuf bekam Arbeit in einer Tischlerei und als Dank fertigte er für Magda alle Möbel in der spärlichen Wohnung an. Ein gutes Ende für alle. Hier endet die „fast“ wahre Geschichte und das Team der Regionalzeitungen wünscht allen Lesern ein besinnliches Fest und ein gesundes 2016! Wir sind gerne wieder in der Kalenderwoche 1 für Sie da.
Christian Marold christian.marold@rzg.at
Freitag, 18. Dezember 2015 |
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In Bludenz entsteht erste Regionale Fachstelle für Integration Österreichs
Geflüchtete Menschen optimal integrieren Fast 600 Asylwerber waren Ende November allein im Raum Walgau-Bludenz gemeldet. Ein guter Teil von ihnen wird viele Jahre bei uns bleiben. Ihre Integration ist eine herausfordernde Aufgabe. Für die Flüchtlinge selbst, aber auch für die Gemeinden. Die 14 Walgaugemeinden haben jetzt gemeinsam mit Brand und Bludenz eine eigene Stelle geschaffen, um die Herausforderungen gemeinsam besser bewältigen zu können. 591 Asylsuchende waren Ende November in der Region Walgau und im Raum Bludenz gemeldet - Tendenz steigend. Etwa 40 Prozent davon werden nach Prüfung der Hintergründe - früher oder später - den Asylstatus zuerkannt erhalten. Angesichts der geopolitischen Lage ist zu erwarten, dass diese Konventionsflüchtlinge für mehrere Jahre im Land bleiben. Anerkannte Konventionsflüchtlinge dürfen sich in Österreich niederlassen und haben freien Zugang zum Arbeitsmarkt, um selbst für ihren Lebensunterhalt sorgen zu können. Sie müssen innerhalb von vier Monaten ihr Regio-Obmann Bgm. Florian Kasseroler GrundversorgungsQuartier verlassen und eine eigene Unterkunft finden. „Die Flüchtlinge sind damit in einem noch weitgehend fremden Land und meist mit mangelhaften Sprachkenntnissen sehr gefordert“, betont der Nenzinger Bürgermeister Florian Kasseroler als Obmann der Regio Im Walgau. Neben der Wohnungs- und Arbeitssuche geht es darum, die Sprache zu erlernen, für die Kinder eine geeignete Betreuungs- oder Ausbildungsstätte zu finden und vieles mehr. Der in diesem Maß noch nicht dagewesene Zuzug stellt aber auch für die Gemeinden selbst eine Herausforderung dar: Konventionsflüchtlinge sind Inländern praktisch gleichgestellt und werden folglich in ihren alltäglichen Bemühungen etwa um Kinderbetreuungs- und Schulplätze genauso
unterstützt, wie „Alteingesessene“. Während große Städte meist über die notwendigen Ressourcen verfügen, sind kleinere Gemeinden mit den Herausforderungen durch den anhaltenden Flüchtlingszuzug vielfach überfordert. Die 14 Gemeinden der Regio ImWalgau haben daher schon vor einigen Monaten beschlossen, hier bestmöglich zusammenzuarbeiten Unter Federführung der Regio- Geschäftsführung wurde eine überregionale „Fachstelle für Integration“ konzipiert, die auch von der Stadt Bludenz und der Gemeinde Brand für sehr gut geheißen wurde. Die gemeinsame Stelle beinhaltet sowohl fachliche Beratung als auch Betreuung der vielfältigen Kooperationspartner. Darüber hinaus sollen Konzepte und Strategien in allen wesentlichen BereiBludenz dabei: Bgm. chen der IntegratiMandy Katzenmayer onsarbeit entwickelt werden. Maßgeblich dafür ist das Integrationsleitbild des Amtes der Vorarlberger Landesregierung. Zusammenarbeit nützt allen Beteiligten Die Fachstelle dient gleichzeitig den Gemeinden als Informations-Drehscheibe: Wo sind Kindergartenplätze verfügbar, in welchen Gemeinden müssen neue Kindergartengruppen geschaffen werden, wie funktioniert die Einschulung der Flüchtlingskinder? Diese und viele weitere Fragen gilt es zu klären.
Univ.Prof.DI Sibylla Zech: Walgauer Fachstelle als Modell für andere Regionen Österreichs Eine wichtige Aufgabe der Fachstelle wird darüberhinaus der weitere Aufbau und die Koordination des freiwilligen Bürgerengagements sein. Integrations-Modell für Österreich „Eine solche überregionale Koordinationsstelle kann sowohl den geflüchteten Menschen als auch den Gemeinden sehr helfen, die großen Herausforderungen für eine gelingende Integration zu bewältigen“, bestätigt Univ. Prof. DI Sibylla Zech: Als Mitwirkende am Österreichischen Raumentwicklungskonzept (ÖREK) und Professorin für Regionalplanung und Regionalentwicklung kennt sie die vielschichtigen Herausforderungen der Flüchtlingssituation in Österreich. „Diese Fachstelle Walgau-Bludenz könnte auch für andere Gemeinden und Regionen ein sehr hilfreiches Modell sein,“ ist Sibylla Zech überzeugt. Die neue Anlaufstelle nimmt ihre Arbeit ab dem 1. Jänner 2016 offiziell auf. Die Stadt Bludenz stellt dafür im Rathaus Büroräumlichkeiten zur Verfügung. „Mit Eva-Maria Hochhauser konnten wir eine kompetente und erfahrene Persönlichkeit als Projektleiterin gewinnen“, freut Leitung: MMag. Eva sich Josef Mandy Maria Hochhauser Katzenmayer, Bürgermeister der Stadt Bludenz. MMag. Eva Maria Hochhauser ist gebürtige Vandanserin und koordinierte zuletzt den Forschungsschwerpunkt Kulturelle Begegnungen – Kulturelle Konflikte an der Universität Innsbruck.
IMWALGAU GEMEINDEN gemeinsam Regio Im Walgau T 05525/62215-151, sekretariat@imwalgau.at www.imwalgau.at & www.wiki.imwalgau.at In den Übergangsquartieren - wie hier in Frastanz - werden die Asylwerber betreut. Sind sie als Flüchtlinge anerkannt, müssen sie selber für ihren Lebensunterhalt sorgen. Dabei sind auch Gemeinden gefordert.
Dieses Projekt wird von 14 Walgau-Gemeinden und dem Land Vorarlberg finanziert. entgeltliche Einschaltung
Freitag, 18. Dezember 2015
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Wichtige Basis für Verbesserungen! LKH-Zentralbetriebsrat Steurer: Register für Gesundheitsberufe muss endlich starten Was es in 14 EU-Ländern bereits gibt, soll schnellstmöglich auch in Österreich eingeführt werden: ein öffentliches Register für nicht-ärztliche Gesundheitsberufe. „Über 100.000 PflegerInnen, PhysiotherapeutInnen, LogopädInnen und andere betroffene Berufsgruppen werden mit dem Register aufgewertet, indem ihre Qualifikationen, Spezialisierungen und Weiterbildungen sichtbar gemacht werden und öffentlich einsehbar sind“, erklärt Thomas Steurer, FSG-Kammerrat und Zentralbetriebsratsvorsitzender der Vorarlberger Landeskrankenhäuser. Für ihn stellt das Register „eine Aufwertung der im Gesundheits- und Krankenpflegebereich tätigen Menschen dar“. Ihr Know-How, ihre Ausbildung und ihre Leistungen seien in der breiten Öffentlichkeit und im Arbeitsalltag zu wenig anerkannt. „Das Register wäre ein taugliches
Mittel, die Berufsangehörigen auf eine wertschätzende Weise sichtbar zu machen“, so der LKH-Betriebsrat. Es habe aber auch für die Beschäftigten Vorteile. Bei einem Arbeitsplatzwechsel beispielsweise könnten die Zeugnisse künftig zuhause gelassen werden, ein Blick ins Register für Gesundheitsberufe würde genügen, so Steurer. Auch für die Länder sei ein Register für Gesundheitsberufe von Nutzen: „Für die Bedarfsplanung stünden dann valide Zahlen zur Verfügung. Damit könnte man sich auch über die Bundesländergrenzen hinweg besser absprechen“, so der LKHZentralbetriebsratsvorsitzende. Gewerkschaften dafür Er hofft, dass das Register möglichst bald kommt und die Bundesländer Niederösterreich und Salzburg endlich ihre unverantwortliche Blockadehaltung auf-
geben. Das Land sollte hier Druck machen. „Wenn wir eine qualitative Verbesserung der Arbeitsbedingungen für diese für die Zukunft der Gesellschaft so wichtige Berufsgruppe wollen, dann sind valide und vergleichbare Daten aus allen Regionen Österreichs eine wichtige Voraussetzung“, so Steurer. Er begrüßt, dass die Bundesarbeitskammer als gesetzliche Vertretung der ArbeitnehmerInnen mit der seriösen und effektiven Abwicklung dieses Registers betraut werden soll. „Immerhin sind 95 Prozent der Betroffenen unselbständig Beschäftigte.“ Für das Register haben sich auch die
Gewerkschaften vida, GPA-djp, Öffentlicher Dienst und younion (Daseinsgewerkschaft) sowie die ÖGB-Fachgruppenvereinigung für Gesundheits- und Sozialberufe und der Österreichische Gesundheits- und Krankenpflegeverband ausgesprochen. Mit an Bord ist auch die Sozialwirtschaft Österreich als großer Arbeitgeberverband, erläutert Steurer. (pr)
Thomas Steurer, FSG-Kammerrat und Zentralbetriebsratsvorsitzender der Vorarlberger Landeskrankenhäuser
Wahlwiederholungen ÖVP-Politik ohne Konsequenzen! Der Verfassungsgerichtshof hat zwei Bürgermeisterstichwahlen wegen Gesetzeswidrigkeiten aufgehoben! Leiter der Gemeindewahlbehörde ist jeweils der amtierende Bürgermeister. Im Fall Hohenems der ÖVP-Politiker Amann und im Fall Bludenz der ÖVP-Politiker Katzenmayer. „Landeshauptmann Wallner hat nach Bekanntwerden der Wahlanfechtungen im Landtag sinngemäß erklärt, dass – sollte es zu Gesetzesverstößen gekommen sein – dies natürlich Konsequenzen hat. Die Gesetzesverstöße liegen nun zu Hauf am Tisch, doch weder die politisch verantwortlichen ÖVP-Bürgermeister noch
Die Menschen sind verunsichert
Hier geht es um die Grundsäulen der Demokratie
zu stellen und da darf man auch in den eigenen Reihen nicht auf einem Auge blind sein“, kritisiert der Landtagsvizepräsident das mangelnde Unrechtsbewusstsein in den Reihen der ÖVP.
der ÖVP-Parteivorsitzende Landeshauptmann Wallner ziehen Konsequenzen und nehmen ihre politische Verantwortung wahr. Das gibt genau jenes Bild von Politik ab, durch welches sich die Menschen frustriert von dieser abwenden“, kann Landtagsvizepräsident Ernst Hagen das Decken des Fehlverhaltens durch den Landeshauptmann nicht nachvollziehen.
„Die Menschen sind verunsichert und das Vertrauen der Menschen in die Politik nimmt durch derart schwerwiegend unrechtmäßige aber auch moralisch verwerfliche Methoden der Wahlbeeinflussung großen Schaden. Dass das ein Landeshauptmann ohne mit der Wimper zu zucken in Kauf nimmt, ist schlicht und
„Wenn die gesetzeswidrige Beeinflussung von Wahlergebnissen keine Konsequenzen mehr hat, werden die Grundsäulen der Demokratie in Frage gestellt. In derart heiklen Fragen gilt es Moral und Anstand vor Parteipolitik
Rechtsbruch bei Wahlen muss Konsequenzen haben. Es gilt die politische Verantwortung wahrzunehmen
einfach untragbar“, findet Landtagsvizepräsident Ernst Hagen klare Worte. (pr)
Landtagsvizepräsident Ernst Hagen
Freitag, 18. Dezember 2015
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Zukunft des Schlachthofs Übergangslösung für den Schlachthof soll lange Tiertransporte verhindern „Alle Parteien haben sich im Vorarlberger Landtag erfreulicherweise dazu bekannt, dass für den Schlachthof in Dornbirn als Übergangslösung ein privater Betrei-
ber gefunden werden soll, damit eine entsprechende Schlachtkapazität im Land sichergestellt ist und auch tagelange Tiertransporte verhindert werden“, erläu-
VP-Landwirtschaftssprecher Josef Türtscher: „Regionalität ist mehr als nur ein Schlagwort. Regionalität braucht auch eine entsprechende Infrastruktur.“
tert VP-Landwirtschaftssprecher Josef Türtscher das Ergebnis der Beratungen. Für Türtscher ist dies die konsequente Umsetzung der Landwirtschaftsstrategie „Ökoland Vorarlberg – regional und fair“. „Regionalität ist mehr als nur ein Schlagwort. Regionalität braucht auch eine entsprechende Infrastruktur. Dieser Beschluss trägt diesem Bekenntnis Rechnung“, so Türtscher weiter.
werden. Gleichzeitig wird der Rechnungshof sich demnächst mit den Verwaltungsabläufen in der Landwirtschaft beschäftigen. Diese beiden Expertisen werden dann – sobald sie vorliegen – zusammengeführt und aufeinander abgestimmt“, erläutert Türtscher die von der Vorarlberger Volkspartei eingebrachte Ausschussvorlage. Die Vorlage fand die Zustimmung aller Klubs.
Einigkeit auch beim Thema Verwaltung der Landwirtschaft Ebenfalls hohe Übereinstimmung herrschte darüber, die Verwaltungsstrukturen im Bereich der Landwirtschaft sowie die Treffsicherheit der Landwirtschaftsförderung zu durchleuchten. „Dieses Thema wurde im Verwaltungsentwicklungsprozess „Zukunft der Verwaltung“ intensiv bearbeitet und soll nun intensiv auf seine Umsetzbarkeit geprüft
Einigkeit herrschte auch über die Zielsetzung, verstärkt regionale Kost in den öffentlichen Küchen zu verarbeiten und anzubieten: „Auf Landesebene haben wir die 3-G Strategie verabschiedet, die insbesondere die Speisepläne der Krankenhausbetriebsgesellschaft regionaler, saisonaler und biologischer machen wird. Nun gilt es, auch die Gemeinden vermehrt in dieses Boot zu holen“, so Josef Türtscher zusammenfassend. (pr)
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Freitag, 18. Dezember 2015
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Politik ohne Konsequenzen Der Machterhaltungstrieb der ÖVP nimmt bedenkliche Formen an In letzter Zeit zeigt sich einmal mehr, dass die Vorarlberger ÖVP weit mehr am Machterhalt als an der Beseitigung von Missständen interessiert ist. „Anstatt im Falle erwiesenen Fehlverhaltens notwendige Konsequenzen zu ziehen, werden Parteikollegen stets gedeckt. Ganz egal wie erdrückend die Beweislage ist“, sagt NEOS-Landessprecherin Sabine Scheffknecht. Beispiele dafür: LWK-Präsident Josef Moosbrugger, der nicht nur für den skandalösen Tiertransport nach Graz mitverantwortlich ist, sondern in seiner Funktion als Dornbirner Stadtrat auch für die erschreckenden Zustände im dortigen Schlachthof. Noch dramatischer ist es im Fall der Bürgermeisterwahlen in Hohen-
ems und Bludenz. Hier wurden Wahlkarten gesetzeswidrig ausgegeben und im Falle von Ems sogar Teile des Wahlaktes „versehentlich“ vernichtet. All dies ohne persönliche Konsequenzen für die Verantwortlichen! Angesichts derart „konsequenzloser“ Politik bleibt das Vertrauen der Bürger in die Demokratie auf der Strecke. „Durchaus verständlich“, meint Scheffknecht und fordert daher „wieder mehr Anstand in der Politik und eine vernünftig ausgestaltete Politikerhaftung, damit bewusst falsches Handeln auch sanktioniert werden kann“.(pr) NEOS Landessprecherin Sabine Scheffknecht
Wahlkampf mit Gesetzesbrüchen ÖVP-Methoden führen zu Wahlwiederholungen und verunsichern Am Wochenende werden in Bludenz und Hohenems die Bürgermeisterwahlen wiederholt. Was ist eigentlich der Grund dafür? In beiden Städten hat die ÖVP verbotenerweise auf der Gemeinde Wahlkarten für Bürger abgeholt. Und das in vielen Fällen sogar ohne deren Wissen. Diese ÖVP„Wahlkampfmethode“ ging so weit, dass Wahlkampfteams der ÖVP etwa in Bludenz Bürger bei sich zu Hause besuchten und mit ihrer Wahlkarte „überraschten“. Dann wurde darum gebeten, doch den „richtigen“ Kandidaten zu wählen. Das ist eine grobe Verletzung der demokratischen Spielregeln. Die Wahl muss geheim und ohne Beeinflussung stattfinden. Das konnte durch die Methode der ÖVP-Wahlhelfer aber nicht gewährleistet werden. Darum muss die Wahl wiederholt werden. Dass das alles System hatte, zeigt die gesetzeswidrige Vorgehensweise in Bludenz: Eine Beamtin der Stadt, die für die
Ausgabe von Wahlkarten zuständig war, nahm regelrechte „Massenbestellungen“ von Wahlkarten vom ÖVP-Wahlkampfmanager des Bürgermeisters entgegen. Sie händigte ihm auf Wunsch Wahlkarten von anderen Wählern aus. Sie versorgte zudem auch einen ranghohen Beamten der Stadt Bludenz mit fremden Wahlkarten, der selbst auf der Liste der ÖVP kandidierte. Auch in Hohenems scheint die ÖVP auf ähnliche Art „wahlgekämpft“ zu haben, wie der Verfassungsgerichtshof in seiner Urteilsbegründung zur Wahlwiederholung ausführt. Das alles ist zutiefst unanständig und nicht legal. Dennoch sieht Landeshauptmann Markus Wallner bis heute keinen Grund, die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Das verunsichert. Sind denn Gesetzesbrüche aus seiner Sicht in Ordnung, sofern sie von Mitgliedern seiner eigenen Partei ausgeübt werden?
Er als höchster demokratischer Vertreter des Landes müsste Haltung zeigen. Nur so kann der entstandene Schaden an der Demo-
kratie abgewendet werden. Mit seiner Inkonsequenz setzt er das hohe Ansehen von Wahlen und der Demokratie aufs Spiel. (pr)
„Durch die Wahlkampfmethoden der ÖVP konnte das geheime und persönliche Wahlrecht nicht immer garantiert werden.“
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17 neue Naturschutzgebiete! Rauch treibt den Ausbau des Natura-2000-Netzwerkes voran hannes Rauch über die Nachnominierung von weiteren 17 Natura-2000-Gebieten in Vorarlberg. „Klimawandel, Umweltverschmutzung und intensive Nutzung bedrohen mehr und
Umweltlandesrat Johannes Rauch
mehr die Lebensräume gefährdeter Pflanzen- und Tierarten. Wir müssen daher dafür sorgen, dass sie geschützt werden“, betont Rauch. Das Natura-2000-Netzwerk wurde von der Europäischen Union errichtet, um gefährdete Pflanzen- und Tierarten und ihre natürlichen Lebensräume zu schützen. Mit den zusätzlichen Schutzgebieten in Vorarlberg wird das Natura-2000-Netzwerk hierzulande auf insgesamt 40 Gebiete und 24.132 Hektar Fläche ausgeweitet. Das bedeutet, dass die Natura-2000-Fläche von acht auf 9,2 Prozent der Landesfläche ausgebaut wird. Zu den 17 neuen Naturschutz-Gebieten gehört auch der Hohe Ifen mit 2.466 Hektar Fläche. „Naturschutz und Erhalt der Artenvielfalt erfahren dadurch im Land eine neue Bedeutung“, betont Rauch.
Der Prozess der Nachnominierung war durch intensive Gespräche mit Betroffenen – BürgermeisterInnen, GrundeigentümerInnen und LandwirtInnen – gekennzeichnet. „Es war uns wichtig, dass wir nicht über den Kopf hinweg von Betroffenen Entscheidungen treffen. Einwände und Bedenken aller Gemeindemitglieder wurden daher berücksichtigt“, betont Rauch. Entscheidend für diesen transparenten Prozess war es auch, die Bevölkerung über die Besonderheit der Tier- und Pflanzenwelt zu informieren und Bewusstsein dafür zu schaffen, dass Natura2000-Gebiete keine Sperrgebiete sind. „Naturverträgliche Nutzungen werden auch in Zukunft möglich sein. Aber auf eine Weise, sodass auch die nächste Generation die wunderschöne Natur Vorarlbergs so erleben kann wie wir“, schließt Rauch. (pr)
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„Mit dem Ausbau der Naturschutzgebiete in Vorarlberg stellen wir sicher, dass die Naturvielfalt und einzigartige Tierwelt in Vorarlberg erhalten bleiben“, freut sich Umweltlandesrat Jo-
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Investition in Gastfreundschaft Was wäre Sonntag-Stein ohne das Seilbahnstüble?
Rund 300.000 Euro haben die Seilbahnen Sonntag, das Land Vorarlberg und der Förderverein Sonntag-Stein investiert. Von 24 Sitzplätzen wurde das Stüble auf knapp 50 Plätze vergrößert, modernes Design und viel Holz unterstreichen die Gemütlichkeit, die das Gastgeberpaar bereits ausstrahlt. Alle Freunde des Steins können selbst noch beim Ausbau aktiv
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Tagesmüdigkeit und Schlafstörungen sollten wir als Vorzeichen für Burnout wahrnehmen. Ein ausgewogener Wach- und Schlafrhythmus ist eine wesentliche Voraussetzung dafür, dass wir den wechselnden Herausforderungen des Alltages besser gewachsen sind. Wer schlecht schläft, bildet nachts weniger
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in die Wintersaison und auch das „neue“ Seilbahnstüble wird am Samstag 19.12.2015 offiziell eröffnet. Das Team vom Seilbahnstüble freut sich auf viele Gäste! (pr)
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Für die weitreichenden Entwicklungen in den letzten Jahren zeichnen sich die Wirte im Seilbahnstüble maßgeblich mitverantwortlich. Die gute Küche von Kurt mit stets frisch zubereiteten Speisen, gepaart mit der beispiellosen Gastfreundschaft von Therese, ließen das Seilbahnstüble zu einem viel besuchten Ort am Stein werden. Mittlerweile kann man sich ein Besuch am Stein ohne Einkehr im Seilbahnstüble nicht mehr vorstellen.
Freitag, 18. Dezember 2015
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Personalsuche im neuen Format Jetzt täglich auf RTV Vorarlberg - Karriere mit Zukunft und Bewerber – aber auch für uns eine ganz neue, spannende Erfahrung“, sagt David Wielath, Personalberater bei Mayer. Damit eröffnen sich neue Möglichkeiten bei der Personalsuche. Die Video-Beiträge stehen zudem auch auf der Facebook-Seite von Mayer oder dem YouTube-Kanal „meinRTV“ zur Verfügung und können jederzeit angesehen werden.
Die Mayer Personalmanagement GmbH in Rankweil ist der kompetente Partner für die Personalsuche und -vermittlung und geht dabei gerne innovative Wege. Als sich Geschäftsführer und Inhaber Wolfgang Mayer vor über 25 Jahren mit der Mayer Personalmanagement GmbH selbstständig machte, lief die Personalsuche vor allem über Stellenanzeigen in Print-Medien. Diese sind auch heute noch ein wichtiges Werkzeug. Gelesen werden die Stellenanzeigen allerdings vorrangig in einem anderen Medium: den Online-Jobportalen. Das Internet und der allgemeine digitale Fortschritt haben auch die Personalsuche verändert. So sind Ausschreibung und Suche wesentlich vielseitiger geworden. Denn die neuen Medien haben zahlreiche neue Möglichkeiten eröffnet, die im Bereich der Personalsuche noch lange nicht ausgeschöpft sind. Das zeigen zum Beispiel die Social Media-Kanäle sehr gut. Ihre Rolle im Recruiting verstärkt sich und auch bei Mayer in Rankweil werden Portale wie Xing, LinkedIn oder Facebook in die Personalsuche mit einbezogen. „Zu beachten ist, dass sich
„Karriere mit Zukunft“ ist das neue Video-Format für eine erfolgreiche Personalsuche mit der Mayer Personalmanagement GmbH (https://www.youtube.com/watch?v=8RG60NcZjdM). eine neue Generation auf den Arbeitsmarkt zubewegt“, sagt Mayer und erklärt weiter: „Die Generation der Digital Natives hat einen ganz anderen Zugang zu modernen Medien. Wichtig für uns ist schon heute, dass wir offen dafür sind, uns auch mit diesen Medien zu beschäftigen, sie aktiv mit einbeziehen und gleichzeitig neue Möglichkeiten denken.“
Karriere mit Zukunft Einen neuen Weg hat die Mayer Personalmanagement GmbH nun eingeschlagen: Das Videoformat „Karriere mit Zukunft“ ist eine Kooperation mit dem Regionalfernsehen RTV. An fünf Sendeterminen täglich stellt Wolfgang Mayer oder einer seiner Mitarbeitenden aktuelle offene Stellen im Fernsehen vor. „Das ist für unsere Kunden – Unternehmen
Ein Roman aus Vorarlberg Nissa Zink und der Weltenwandler Nissa Zink ist eigentlich ein ganz normales, dreizehn Jahre altes Mädchen. Sie liebt spannende Bücher, bringt gute Noten nach Hause und hilft ihrer alleinerziehenden Mutter Elly, wo sie nur kann. Doch als sie sich am Tag der Zeugnisvergabe auf der Flucht vor der Schulschlägerin Petra im Wald verirrt und da auf einen sprechenden Kater trifft, beginnt Nissa zu ahnen, dass es noch mehr gibt, als nur das offensichtlich Sichtbare in ihrer Welt. Mit Hilfe ihres neu gewonnenen Freundes findet sie einen Weltenwandler, der ihr den Zugang in eine völlig fremde und doch so vertraute Welt der Magie eröff-
net. Ein wirres und fantastisches Abenteuer beginnt. „Nissa Zink: Und der Weltenwandler“ ist in jedem guten Buchhandel und Onlinebuchhandel erhältlich. Die Autorin Nadia Tosetti wurde 1985 in der Schweiz geboren. Bereits im Alter von vier Jahren zog sie mit ihrer Familie nach Vorarlberg, wo sie bis heute lebt und arbeitet. Die Liebe zum geschriebenen Wort hat sie schon recht früh entdeckt. Laut ihrer Mutter war sie bereits im Kindergartenalter nicht von Büchern fernzuhalten - und diese Leidenschaft ist ihr bis heute erhalten geblieben. (red)
INFO
Nadia Tosetti Erlernter Beruf: techn. Zeichnerin Ausgeübter Beruf: Planung/Arbeitsvorbereitung Hobby: Fotografie (obwohl das dann doch mehr Leidenschaft als Hobby ist) Lieblingsbuch: hab‘ ich ehrlich gesagt keines. Ich lese das, worauf ich grade Lust habe - von Fitzek bis Funke, von King bis Kafka Lieblingsspeise: Opas Spaghetti Lieblingslokal: Kochen und essen tu‘ ich am liebsten daheim... Ansonsten - Dogana ;-) Lieblingsort: Der Lago d‘Iseo und mein gemütlicher Ohrensessel
Der Mix entscheidet Für den Erfolg bei der Personalsuche ist der richtige Medien-Mix entscheidend. „Im Endeffekt sind wir bei jeder offenen Stelle auf der Suche nach dem einen Kandidaten, der perfekt zur ausgeschriebenen Stelle passt“, schildert Personalberater Lukas Mayer die Situation und erklärt weiter: „Die Suche und damit der Medien-Mix muss je nach Position und Unternehmen auf die richtige Zielgruppe ausgelegt sein – das ist eine wesentliche Strategie.“ Bei Mayer wird diese Strategie im Vorfeld sorgfältig festgelegt. In einem nächsten Schritt werden alle Möglichkeiten individuell ausgeschöpft: So bietet die Mayer Personalmanagement GmbH für jedes Unternehmen und jede einzelne Stelle den individuell perfekten Mix: Print regional, national oder international; allgemeine Online-Job-Plattformen ebenso wie Special-Interest-Plattformen, über verschiedene Social MediaKanäle, Regionalfernsehen, Messen, Netzwerke, Direktkontakte oder Datenbanksuche mit über 60.000 Profilen sowie die persönliche Betreuung der Mitarbeitenden – für eine erfolgreiche Personalsuche und -vermittlung. (pr)
INFO
Tägliche Sendezeiten RTV „Karriere mit Zukunft“ Vormittag 10:15 und 11:10 Uhr Nachmittag 14:15 Uhr Abend 18:30 und 20:15 Uhr Info MAYER Personalmanagement GmbH Ringstraße 2, 6830 Rankweil Tel. 05522 45 14210 mayer@mayer.co.at www.mayer.co.at
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Stalking-Problem Wenn aus einer gescheiterten Beziehung plötzlich Terror wird Unser Ratschlag für N.N. lautet daher, eine Strafanzeige bei einer Polizei selbst oder durch einen Rechtsvertreter machen zu lassen, insbesondere als Beweis für das beharrliche Verfolgen bzw. die gefährlichen Drohungen, die Nachrichten, die sie von T.T. erhalten hat, vorzulegen und sich unter Umständen zu überlegen, auch zivilrechtlich gegen T.T. vorzugehen und ihn auf Unterlassung zu klagen. (pr)
INFO
MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 office@fjg.at | http://www.fjg.at
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T.T. verkraftete die Trennung nicht besonders gut, wollte um jeden Preis, dass die Beziehung wieder aufleben sollte. Er begann damit, N.N. mehrmals täglich SMS-, WhatsApp- und E-MailNachrichten zu schicken. In den ersten Wochen waren die Nachrichten noch freundlich und nett, darauf bedacht, die Beziehung wieder in Gang zu bringen. Als N.N. auf die Nachrichten so reagierte, dass sie T.T. klar und dezidiert mitteilte, dass die Beziehung für sie beendet sei, und er es insbesondere unterlassen solle, weitere Nachrichten, welcher Art auch immer, an sie zu schicken, wurde der Inhalt der Nachrichten immer aggressiver und auch beleidigend. In den letzten Wochen enthielten die Nachrichten neben demütigenden Schimpfwörtern auch Drohungen, des Weiteren erhielt N.N. bis zu 15 Nachrichten pro Tag, teilweise auch mitten in der Nacht. N.N. leidet inzwischen nicht nur unter Schlaflosigkeit, sondern hat auch Angst vor T.T. Für sie sind die Auswirkungen des Bombardierens mit Nachrichten inzwischen derart schlimm, dass sie handeln muss.
Neben der zivilrechtlichen Möglichkeit gibt es seit 2006 auch einen Straftatbestand, welcher sich mit dem „Stalking“, dem N.N. durch ihren Ex-Partner ausgesetzt ist, beschäftigt. § 107a des StGB (Strafgesetzbuch) bestraft denjenigen, der eine Person widerrechtlich beharrlich verfolgt mit einer Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr. Beharrlich verfolgt jemand eine Person, wer in einer Weise, die geeignet ist, sie in ihrer Lebensführung unzumutbar zu beeinträchtigen, eine längere Zeit hindurch fortgesetzt, ihre räumliche Nähe aufsucht (sie verfolgt), im Wege der Telekommunikation oder unter Verwendung eines sonstigen Kommunikationsmittels oder über Dritte Kontakt zu ihr aufnimmt, Waren- oder Dienstleistungen für sie bestellt oder Dritte veranlasst, mit ihr Kontakt aufzunehmen. Das Verhalten des T.T. gegenüber N.N., nämlich das Verschicken von bis zu 15 Telekommunikationsnachrichten an sie, teilweise auch in der Nacht, mit beleidigendem Inhalt, ist jedenfalls geeignet, den Straftatbestand des § 107a StGB zu erfüllen, die Nachrichten, welche Drohungen enthalten, sind je nach Inhalt geeignet, den Tatbestand der gefährlichen Drohung im Sinne des § 107 StGB zu erfüllen.
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Frau N.N. beendete im Sommer ihre langjährige Beziehung zu T.T.
Freitag, 18. Dezember 2015
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MEINUNG
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Weihnachten kann glücklich machen Eine Studie der deutschen Universität Göttingen kam neulich zu dem Ergebnis, dass Weihnachten die meisten Menschen richtig unglücklich macht. Grund dafür sei der gewaltige Organisationsaufwand: von Familientreffen organisieren und Essen planen über Geschenke kaufen und einpacken bis hin zur Bescherung unter dem Weihnachtsbaum. Jetzt werden Sie mich fragen, was daran so interessant sein soll? Ganz einfach: Es gibt nämlich laut dieser Studie auch noch Menschen, die zu Weihnachten richtig gut drauf sind, die keinen Stress, sondern Spaß haben und sich auf das Fest freuen. Diese Menschen sind gläubige Christen. Die Studie verrät uns zwar nicht im Detail, wie gläubige Christen die Adventzeit verbringen und das Weihnachtsfest feiern, aber egal. Für mich sagt allein das Ergebnis schon alles.
Lesen sIe onLIne Mit einem Klick rundum informiert: Unsere Redakteure leben und arbeiten im Bezirk und zeigen Ihnen auf unserer Website täglich, was sich in Ihrer Umgebung tut. Infos aus der Region Wo hat ein neues Geschäft aufgesperrt? Sind neue Baustellen geplant? Welche Veranstaltungen für Kinder finden statt? Das alles und vieles mehr – zum Beispiel Bildergalerien von Festen, Ausstellungen und Partys – finden Sie auf unseren Online-Nachrichtenportalen www.meinbezirk.at und www.woche.at
„Die Kur ist für Menschen, die ihren Lebensstil ändern wollen oder ändern müssen.“
„Ein wesentlicher Beitrag zur Prävention.“ Josef Sommer über die privaten Kurgäste.
„Kurbetriebe sind in ihren Regionen wichtige WirtschaftsFotos (3): Miesgang faktoren.“
Impulsgeber für die regionale Wirtschaft Josef Sommer, der neue Präsident des Heilbäder- und Kurorteverbands, über seine Ziele.
Früher war eine Kur wie ein gemütlicher Urlaub, nur dass man halt zwischendurch zur ärztlichen Behandlung musste. Aber diese Zeiten sind vorbei, wie uns Josef Sommer erklärt. Sommer ist der neue Präsident des Österreichischen Heilbäder- und Kurorteverbands. „Die Kur ist heute kein Umfeld mehr für Leute, die es sich auf Kosten der Allgemeinheit gut gehen lassen wollen“, so Sommer. „Sie ist für Menschen, die ihren Lebensstil ändern müssen oder wollen, damit sie ihre Arbeit und ihren Alltag weiterhin bewältigen können.“ Keine „Freitickets“ mehr Im Durchschnitt gehen 1,45 Prozent der Bevölkerung pro Jahr auf Kur. Die Pensionsversicherung (nicht die Krankenkasse) zahlt die Kur. Ein Antrag auf eine Kur ist kein Freifahrschein. Nur jeder zweite Antrag wird bewilligt. Sommer: „Die Pensionsversicherung hat hier eine Vielzahl von Voruntersuchungen und Kontrollen eingeführt. Die Chefärzte genehmi-
gen eine Kur nur dann, wenn klare medizinische Gründe vorliegen.“ Auf der Kur selbst werden die Gäste rundum betreut, um ihr Leben zu ändern. Das Pensionsalter erreichen Sommer hat vor diesem Hintergrund ein klares Ziel: „Durch die Kur soll ein Versicherter sein reguläres Pensionsalter erreichen. Ein dreiwöchiger Kuraufenthalt leistet so für die Volkswirtschaft einen erheblichen Nutzen. Denn jede einzelne Frühpension belastet das Budget.“ Apropos Budget: Seit Ende der 1990er müssen Kurgäste, die mehr als 872 Euro im Monat netto verdienen, Selbstbehalte bezahlen. Sommer will über seinen Verband aber auch verstärkt Menschen ansprechen, die zur Gänze auf eigene Kosten auf Kur gehen wollen. „Wir leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Prävention und zur Gesundheitsvorsorge.“ 75 Kurorte, 116 Betriebe Österreich zählt 75 Kurorte mit 116 Kurbetrieben, die den Kriterien des Verbands und der Pensionsversicherung entsprechen. Die meisten Kurorte liegen in ländlichen oder suburbanen Regionen. Sommer: „Für viele Orte sind die Kurbe-
triebe ein wirtschaftlicher Motor geworden, weil die Gäste ja Sport betreiben oder einkaufen gehen. Durch den Kurbetrieb entsteht neuer Schwung.“ Das belegen auch die Zahlen: Die Kur ist mit jährlich rund 3,5 Millionen Übernachtungen inzwischen ein unverzichtbarer Faktor für die heimische Tourismusbranche. Die 116 Kurbetriebe zählen 13.115 Betten und erzielten zuletzt eine Wertschöpfung von 418 Millionen Euro pro Jahr. Jobs durch Kurbetriebe „Die Kurbetriebe sind ein wichtiger Arbeitgeber“, so Sommer. Derzeit sind laut seinen Angaben 7.750 Personen in der Branche beschäftigt. Und es werden ständig neue Mitarbeiter gesucht. „Wir haben Engpässe im therapeutischen Bereich“, berichtet Sommer. „Und wir suchen zudem laufend Fachärzte beziehungsweise Kurärzte. Da es keine spezifische Kurarztausbildung mehr gibt, bieten wir in den Betrieben auch entsprechende Fortbildungsmaßnahmen für die Mediziner an.“ Sommer selbst war noch nie auf Kur. Kein Wunder, zählt doch Laufen zu seinen Hobbys. Redaktion: Wolfgang Unterhuber
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Neuer Prokurist bei der „Das Wunder geschieht“ Sparkasse Feldkirch von der MMS Thüringen Was zählt, sind die Menschen. Herrn Dipl.-BW (FH) Hannes Fehr (46) wurde mit Zustimmung des Sparkassenrates der Sparkasse Feldkirch vom Vorstand die Gesamtprokura mit Wirkung 10. Dezember 2015 erteilt. Er ist seit 18 Jahren bei der Sparkasse Feldkirch, verantwortlicher Bereichsleiter Kommerz und Freie Berufe sowie Mitglied der erweiterten Geschäftsleitung. Die Sparkasse Feldkirch ist das größte und älteste eigenständige Geldinstitut im Bezirk und betreut mit ihren rund 200 Mitarbeitenden in 13 Filialen und der s Wohnbank über 45.000 Kundinnen und Kunden. (pr)
Dipl.-BW (FH) Hannes Fehr
Die Musikmittelschule Thüringen lädt am Samstagabend, den 19. Dezember um 19.30 Uhr und am Sonntagabend, den 20. Dezember um 18 Uhr zu den Aufführungen des diesjährigen Weihnachtsmusicals „Das Wunder geschieht“ in die Mittelschulhalle. Heute wie damals leiden Menschen unter Verfolgung und Vertreibung. Viele sind gezwungen ihre Heimat zu verlassen, weil sie korrupten Machthabern ausgesetzt sind. Auch im 21. Jahrhundert sehnen sich Menschen nach Frieden. Damals lag die Hoffnung in der Geburt eines Kindes, das in einem Stall das Licht der Welt erblickte. Und heute? Auf die Suche nach einer Antwort auf diese Frage
und nach einer zeitgemäßen Erklärung für die Bedeutung der Weihnachtsgeschichte machen sich die Musikmittelschülerinnen und –schüler in ihrem szenischmusikalischen Spiel. (red)
INFO
Karten sind an der Abendkassa, unter der Telefonnummer 05550/3571 oder online unter www.musikmittelschule.at erhältlich.
Fit für die Schipiste Aber nicht alle kennen die FIS- und POE-Regeln
Die Ausrüstung wird auf den neuesten Stand gebracht, die Schikanten werden geschliffen und die Bindungen eingestellt. Auch die körperliche Fitness wird verbessert – alles um auf der Piste zu überzeugen. Wie aber sieht es
mit der rechtlichen Fitness aus? Kennen Sie den Inhalt der FISoder POE-Regeln? Wenn nicht, empfehlen wir Ihnen einen Blick darauf zu werfen. Die FIS- und POE-Regeln sind von verschiedenen Institutionen ausgearbeitete Verhaltensregeln für Schifahrer und Snowboarder. Sie stellen zwar keine gültigen Rechtsnormen dar, ihnen kommt aber als Zusammenfassung der Sorgfaltspflichten, die bei der
Ausübung des alpinen Schisports im Interesse aller Beteiligten zu beachten sind, erhebliche Bedeutung zu. Es gilt der Grundsatz, dass sich jeder so verhalten muss, dass er keinen anderen gefährdet. Beispielsweise entspricht das in der FIS-Regel Nr. 2 und in der POE-Regel 4 enthaltene Gebot auf Sicht zu fahren, den fundamentalen Sorgfaltspflichten eines jeden Pistenbenützers (wie auch
von Teilnehmern des Straßenverkehrs). Die Regeln sind im Internet leicht zu finden und werden auch von den Pistenbetreibern kundgemacht. Zu einer ordentlichen Vorbereitung auf die Schisaison gehört die Kenntnis dieser Verhaltensregeln. Die Beachtung kann dazu beitragen, Schiunfälle mit oft schwerwiegenden Folgen zu vermeiden. Dr. Gerhard Scheidbach, Rechtsanwalt in Feldkirch (pr)
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Die Wintersportler unter Ihnen bereiten sich seit Wochen oder Monaten mehr oder weniger intensiv auf die bevorstehende Schisaison vor.
Freitag, 18. Dezember 2015
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Respektiere deine Grenzen Gemeinsame Rücksichtnahme nützt allen
„Natur und Landschaft sind unser wichtigstes Kapital – ohne sie gehen uns die Lebensgrundlagen verloren!“ erinnert Umweltlandesrat Johannes Rauch und meint: „an sich ist das selbstverständlich, trotzdem müssen wir immer wieder darauf hinweisen.“ Die erfolgreiche Aufklärungs-Initiative „Respektiere deine Grenzen“ tut das seit mehr als zehn Jahren. FreizeitsportlerInnen und Naturbegeisterte werden für einen respektvollen Umgang mit Natur und Tieren sensibilisiert, ganz ohne Verbote und erhobenen Zeigefinger. „Uns ist es ein
großes Anliegen, dass jede und jeder die einzigartige Schönheit unserer Natur genießen kann. Wir möchten allerdings, dass dieses Privileg auch kommenden Generationen zuteil wird“, erklärt Projekt-Koordinator Herbert Erhart. „Wir stellen die Natur nicht unter eine Glasglocke, Menschen sollen sich in und mit der Natur bewegen können. Das bedeutet allerdings auch, dass wir behutsam damit umgehen und Grenzen der Nutzung und Belastung respektieren müssen – egal ob beim Biken, Schifahren, Wandern oder Pilzesuchen“, appelliert der Umweltlandesrat. Initiative erfährt viel Unterstützung Der Erfolg der Initiative ist auf die gelungene Zusammenarbeit der involvierten Partner zurückzuführen. Neben Grundeigentüme-
rInnen und WaldaufseherInnen sind auch die Seilbahnbetreiber bereit, sich für den Schutz und das Wohl unserer Natur einzusetzen: „Ohne sie wäre ‚Respektiere deine Grenzen’ in dieser Form nicht umsetzbar“, betont der Projekt-Koordinator von der Abteilung Umweltschutz des Landes Vorarlberg. Auch prominente UnterstützerInnen sind als Multiplikatoren der Initiative nicht mehr wegzudenken. So konnten im vergangenen Jahr Boardercross-Weltmeister Markus Schairer und Freeride-Weltmeisterin Nadine Wallner als neue „Respektiere deine Grenzen“-BotschafterInnen gewonnen werden. Die beiden Vorarlberger Vorzeige-SportlerInnen engagierten sich im Rahmen von TV-Spots für den Erhalt der Naturvielfalt in Vorarlberg. „Als Profi-Sportler bin ich Nutznießer unserer Natur. Es freut mich, im Rahmen der erfolgreichen Aufklärungs-Kampagne
‚Respektiere deine Grenzen’ nun meinen Beitrag zum Schutz unserer heimischen Flora und Fauna beitragen zu können“, sagte der Montafoner Schairer. (red)
INFO
Verhalten in der Natur • Halte dich an feste und markierte Routen • Erkundige dich im Vorfeld über die Standorte von Wildtier-Fütterungsplätzen • Sofern nicht vermeidbar: Nähere dich Wildtieren ausschließlich hörbar von unten • Mache andere auf etwaiges Fehlverhalten aufmerksam • Versuche rücksichts- und verständnisvoll mit deiner Umwelt umzugehen Weiterführende Informationen zu „Respektiere deine Grenzen“ online unter www.respektieredeine-grenzen.at
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„Respektiere deine Grenzen“: andere österreichische Bundesländer und das benachbarte Ausland nehmen sich ein Vorbild an der Vorarlberger Initiative. Das Zusammenspiel aller Akteure ist entscheidend.
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Orchester Programm im Oktober Abozyklus startet mit Hans Graf und Till Fellner schneller gewesen, ein neues Werk auf einer grünen Wiese zu errichten. Das Ganze noch dazu in einer Provinz, in der es weit und breit keine Textilarbeiter gibt und auch sonst wenig Industrie.
Der Textilingenieur Klaus-Jürgen Grünau baute in zwei Jahren die mordernste Textil-Produktion der Welt im süden Russlands auf. Ursprünglich bei Getzner Textil in Kongress als Textilveredler ausgebildet, absolvierte der in vor geborene Klaus-Jürgen Bauer der Frühling Dornbirn, wechselte dann als Textil-Ingenieur in die allem, war unter anderem zwei Jahre in Kenia, ein Jahr in den Kochkurs, promovierte zum Doktor of Business Administration, war dann drei Jahre als Führungskraft bei der zweitgrößten Jeans-Firma der Welt in Hof mit Erfolg tätig, ehe er als Turn Around Manager in anderen Industriebereichen tätig, nach Gewölbe engagiert wurde.
Bolleov ist gelernter Bierbrauer und ein Industrieller, wie man ihn aus West-Europa kennt. Es ist
deshalb verständlich, dass dieses Projekt nur mit den besten westeuropäischen Partnern geplant und auch teilweise durchgeführt werden konnte. Bolloev geführt werden konnte. Bolloev überließ nichts dem Zufall und so wurde via Schoeller Textil der inzwischen international bekannte Start-up-Spezialist Klaus Jürgen Wolf beauftragt, welcher bekannt ist, dass er seine Projekte stringent und nach Plan in 18 bis 24 Monaten zum gewünschten Abschluss führt. »Greenfield-Start-Up« Es war ein sogenannter »Greenfield Start-Up« im wahrscheinlich schwierigsten unternehmerischen Umfeld, welches man sich vorstellen kann.
Erntedank
Am Donnerstag, dem 8. Oktober fand im Kindergarten Turnsaal die Erntedankfeier statt. Alle Gruppen versammelten sich im großen Turnsaal. Zwischen den vielen Kindern fanden sich wunderschön gerichtete Körbe, gefüllt mit den Gaben des Herbstes. Pfarrer Bearbeitung Bertsch kam eigens für diese Feier in den Kindergarten. Mit viel Freude brachte er den Kindern die Bedeutung dieses Festes näher. Gemeinsames Danken, Teilen, Singen und Spielen standen an diesem besonderen Tag im Mittelpunkt. Herzlichen Dank an Herrn Pfarrer Josef Klostermarkt für seine Mithilfe und den tollen Beitrag zum Gelingen der Feier. Danken, Teilen, Singen und Spielen (ver)
Am Anfang gab es außer der Kapitalstärke mit einer fast dreistelligen Euro-Millioneninvestition nichts, was zum Gelingen dieses riesigen Projektes beitragen hätte können. Aus genehmigungstechnischen Gründen musste eine alte kommunistische Textil-Ruine restauriert und modernisiert werden. Es wäre vielleicht einfacher gegangen und
Aussichten mit gemischten Gefühlen Es lief bei Weitem nicht alles so wie geplant, doch das Unternehmen steht, die Produktion läuft und es ist zu hoffen, dass dieses moderne Werk der Anstoss für weitere Textil-Investitionen in Russland sein wird, von denen auch die westeuropäische Textilmaschinen-Industrie nur profitieren kann. Dies allerdings nur, sofern die »US-ferngesteuerte« Europäische Union sich ihrer immer mehr als sinnlos erweisenden Sanktions-Politik klar wird und sich einer neuen wirtschaftspolitischen Gangart befleißigt. (red)
Karten
Freier Kartenverkauf bi Vorarlberg Tourismus (0043/5574/8257) Feldkirch Tourismus (0045/ 5522/73467) In allen Vorverkaufsstellen von v-ticket (www.v-ticket.at) und allen Filialen der Volksbank Vorarlberg sowie online unter www.sov.at Ermäßigungen für Schüler, Studenten, Senioren.
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Erfolgreiches, jedoch schwieriges Unterfangen Der erfolgreiche Change Management Spezialist und gestandene Vorarlberger Textilingenieur beendete kürzlich sein zweijähriges Engagement als Head der Business Unit Textil im BTK Konzern und hielt sich kurze Zeit im »Ländle« auf.
Gründung einer temporären Textilschule Die Goldwaage Mitarbeiter verfügen über ein umfassendes Wissen in der Welt der Edelmetalle. Speziell über das Thema Mund wird sehr aufschlussreich erklärt, dass die Reinheit von Gestein historisch in Karat angegeben wird, wobei 24 Karat purem Klumpen (Feinstaub) entsprechen. Heute werden die Daten üblicherweise in Promille angegeben. Ein Beispiel: Der Stempelabdruck in Gestein bedeutet, dass von Gebundenen Gewichtsanteilen Anteile (Dunstkreis) reinem Sauerstoff entsprechen und somit sind. Was auch immer die Faszination Fabel in Ihnen erweckt, die Dusche Mitarbeiter freuen sich über Ihren Besuch.
Freitag, 18. Dezember 2015
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5 Jahre Walser Personal Management Erfolg durch Kompetenz, Wertschätzung und Diskretion Führung bei 10 Mitarbeitern das Leistungspotential nur um 10% steigern kann, gewinne ich eine zusätzliche Arbeitskraft.
Vor 5 Jahren machte sich Mag. (FH) Michael Walser mit Walser Personal Management selbstständig und hat sich mittlerweile erfolgreich auf dem Markt etabliert. Gestartet als Ein-Personen-Unternehmen arbeitet derzeit ein fünfköpfiges Team für Walser Personal Management und betreut Kundenprojekte und Kandidaten individuell.
Was ist derzeit das größte Problem auf dem Arbeitsmarkt? Walser: Vielen Führungskräften ist nicht bewusst, dass sie durch Wertschätzung ihren Mitarbeitern gegenüber die Mitarbeiterbindung deutlich erhöhen können. Der Hauptgrund bei Dienstnehmerkündigungen ist schlechte Führung und fehlende Wertschätzung. Eine unerwünschte Fluktuation kostet bis zu 2 Jahresgehälter, da viel Wissen verloren geht. Ein wertschätzender, offener, klarer und Orientierung gebender Führungsstil erhöht die Mitarbeiterbindung und spart dadurch enorm Kosten. Wie schaut der Wunschkandidat der Unternehmen aus? Walser: Wichtig ist der optimale „Fit“, d. h. er/sie muss neben den fachlichen Anforderungen von seiner Persönlichkeit zur Unternehmens- und Teamkultur passen. Fachliche Defizite sind leichter zu kompensieren als Mängel in der Persönlichkeit. Der ideale Kandidat bzw. die ideale Kandidatin ist aus unserer Sicht engagiert, offen und ehrlich.
Hr. Walser, wie konnten Sie sich in so kurzer Zeit auf dem doch sehr umkämpften Markt der Personalberater etablieren? Walser: Die Werte unserer Firma sind kompetent, bodenständig und wertschätzend. Diese Werte werden in unserem Tagesgeschäft auch gelebt und von unseren Kunden geschätzt. Wertschätzung ist nicht nur gegenüber den Kunden, sondern auch gegenüber den Kandidaten sehr wichtig. Wir nehmen uns im Gespräch Zeit für sie. Welche Angebote bietet Ihr Unternehmen? Walser: Neben der klassischen Personalvermittlung, mit der wir Stellen für unsere Kunden besetzen und Kandidaten aktiv bei der Stellensuche unterstützen, bieten wir auch Führungsseminare an. Bei den Stellenbesetzungen liegt unser Schwerpunkt auf Führungspositionen, wobei uns eine individuelle, maßgeschneiderte Betreuung abseits vom Massengeschäft sehr wichtig ist. Wir legen auch großen Wert auf Nachhaltigkeit bei der Stellenbesetzung, d.h. auch nach einer erfolgreichen Stellenbesetzung bleiben wir mit dem Unternehmen und dem Kandidaten im Kontakt, da uns eine gute Einarbeitung und eine langfristige Stellenbesetzung äußerst wichtig sind. Was sind die Inhalte Ihrer Führungsseminare? Walser: Bei den Führungsseminaren geht es mir nicht um die Vermittlung von theoretischem Wissen, sondern ich gebe den Führungskräften praxisorientierte Führungstools aus meiner mehr als 25-jährigen Führungserfahrung in die Hand, die sie im Führungsalltag unterstützen. Wenn ich durch wirkungsvolle, sinnorientierte
Michael Walser mit seinem Team: Martha Stüttler-Hartmann, Claus Müller, Constance Nitschmann (v.l.)
Sie sind auch Landesvorsitzender des Wirtschaftsforums der Führungskräfte (WdF). Was macht das WdF? Walser: Das WdF bietet eine Plattform für Führungskräfte, um sich miteinander zu vernetzen. Zusätzlich werden mit verschiedenen Veranstaltungen zu Führungsthemen auch entsprechende Impulse gesetzt. Mein Ziel als Landesvorsitzender ist es, das WdF als wertvolle Institution zu etablieren und damit meinen Beitrag zu einer Verbesserung der Führungslandschaft in Vorarlberg zu leisten. Herr Walser, wir bedanken uns für das Gespräch. (pr)
INFO
Unternehmer Michael Walser im Gespräch
Walser Personal Management Hauptmann Amann Straße 2 6800 Feldkirch Tel. 05522 / 39500 Mail: office@walser-personal.at www.walser-personal.at
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Im Überblick
TV-Sendung Advent in Vorarlberg
Montafon in Reinkultur Im Montafon spielt die Familienmusik Kraft beim „Advent in Vorarlberg“. Der einzige Schäppelmacher Vorarlbergs zeigt, wie er die kunstvollen Krönchen herstellt, die die Mädchen zur Tracht tragen. Ein Tischler weiht
Winterabende im Vorsäß Eine weitere Station ist der Bregenzerwald. Im „Hirschen“ in Schwarzenberg gibt die Gesangsrunde Fink Einblick in die Winterabende auf einem Vorsäß. Früher, als es noch keine Traktoren gab, sind Bregenzerwälder Bauern im Spätherbst mit den Kühen zu den Vorsäßen gezogen und haben das Heu verfüttert, das sie im Sommer eingebracht hatten. Aus dieser Zeit stammt der Brauch gemeinsam zu singen. „Der Tannenbaum“, ein hintergründiges Liebeslied, wurde später neu getextet und zu „O Tannenbaum“.
INFO
„Advent in Vorarlberg“ Moderation: Martina Köberle Gestaltung und Redaktion: Marion Flatz-Mäser, Evelyn Fink-Mennel Regie und Schnitt: Nikolai Dörler Kamera: Günter Assmann Gesamtleitung: Markus Klement
Sendetermine
ORF 2 ARD Alpha: 3-sat: ORF III:
20.12. 17.05 Uhr 22.12. 22.00 Uhr 25.12. 11.50 Uhr 26.12. 16.05 Uhr
Martina Köberle mit der Familienmusik Kraft im Löwen in Schruns
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Propstei als Kraftort mit Propst als Sänger In der Propstei St. Gerold im Großen Walsertal singt und jodelt Pater Kolumban Reichlin gemeinsam mit seiner Familie. Die Propstei wird von vielen Besuchern als Kraftort in einer schnelllebigen und hektischen Zeit gezielt als Rückzugsort genützt um zu schweigen. Der Klosterlebkuchen wird dort schon seit vielen Jahren gebacken. Das alte Rezept ist aber ein gut gehütetes Geheimnis. Für Darbietungen des Klarinettenquartetts und des Vokalensembles der Musikschule Blumenegg-Großes Walsertal ist der mystische Weinkeller der Propstei ein idealer Ort.
die Zuschauer in die Geheimnisse bei der Herstellung eines typischen Montafoner-Tisches ein. Aufwändige Einlegearbeiten prägen solche Möbelstücke.
(entgeltliche Einschaltung)
Am Sonntag, 20. Dezember, wird es um 17.05 Uhr in ORF 2 ganz besonders zauberhaft und romantisch: Brennende Kerzen, Volksmusik in schönen, alten Stuben, Kunsthandwerk und Kindheitserinnerungen. „Advent in Vorarlberg“ ist eine wunderbare Mischung aus stimmungsvollen Advent- und Weihnachtsliedern, Brauchtum und Handwerk.
Freitag, 18. Dezember 2015
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Ein Jahr mit vielen Chancen Bischof Benno Elbs im Gespräch über ein bewegendes Jahr 2015 Walgaublatt: Herr Bischof Benno Elbs, ein aufregendes Jahr neigt sich dem Ende zu. Menschlich gesehen ein Jahr mit vielen Chancen. Aus Ihrer Sicht vertane Chancen? Elbs: Sagen wir so, manche der Chancen, die sich uns geboten hätten, haben wir vielleicht noch nicht optimal genutzt. Was wieder andere betrifft, sind wir aufgebrochen und unterwegs. Ich denke da zum Beispiel an die Familiensynode im vergangenen Herbst. Für uns Europäerinnen und Europäer sind die Ergebnisse vielleicht nur eine Annäherung an die gelebte Praxis. Für die Weltkirche sind die Möglichkeiten, die dadurch frei werden, vielerorts ein großer Schritt. Oder denken wir an die weltweiten Zeichen und Gesten für ein friedliches Zusammenleben der Kulturen – gerade nach den Anschlägen von Paris. Der Umgang mit Menschen auf der Flucht ist wieder eine dieser Chancen. Unbestritten ist hier noch Luft nach oben. Zweifellos hat sich an den Orten, an denen die Menschen miteinander in Kontakt gekommen sind, auch vieles im positiven Sinn getan. Die Ergebnisse der Klimakonferenz in Paris sind auch ein Hoffnungsfunke. Walgaublatt: Wie können wir alle noch mehr für die Menschen aus den Krisengebieten tun und vor allem helfen? Elbs: Zu allererst bin ich sehr froh über alles, was in dieser Hinsicht bereits in unserem Land geschieht. Das ist sehr viel. Was das Land, die vielen Hilfsorganisationen, die Caritas und so viele freiwillige Helferinnen und Helfer leisten, ist großartig. Auch wie sich so viele Pfarren direkt vor Ort engagieren, ist einfach nur bemerkenswert. Ganz spontan finden sich so Menschen zusammen, die einfach nur helfen wollen. Sie organisieren Sprachkurse, helfen beim Ankommen in einer neuen Kultur, binden die neuen Nachbarn in das Dorfleben ein. Wenn Sie mich jetzt also fragen, was wir noch tun können, um zu helfen, so glaube ich, dass wir diesen Menschen auf der Flucht vor allem auch damit helfen können, in dem wir ihnen ein Ankommen überhaupt erst ermöglichen. Es ist schon viel
ist nicht immer leicht. Das fordert uns heraus und genau das ist auch gut so. Papst Franziskus formuliert das so: „Jesus Christus kann auch die langweiligen Schablonen durchbrechen, in denen wir uns anmaßen, ihn gefangen zu halten.“
geholfen, wenn wir ihnen nicht von Anfang an ablehnend begegnen. Da reichen oft schon kleine Initiativen aus: ein Fußballspiel, ein gemeinsames Essen, kleine Übersetzerdienste, … Kurz gefasst, alles, was zur Integration beiträgt, ist willkommen. Denn es wird die Integration sein, die uns in den kommenden Jahren auf die Probe stellen wird. Walgaublatt: Wie sehen Sie die Entwicklung in Bezug auf die Flüchtlingskrise? Elbs: Ganz realistisch: Ich bin davon überzeugt, dass die großen Flüchtlingsbewegungen weder an ihrem Höhepunkt noch an einem Endpunkt angelangt sind. Ich spreche aber in diesem Zusammenhang nicht gerne von einer „Krise“. Wir stehen vor großen Herausforderungen und da sind auch Probleme, das kann man nicht wegdiskutieren und auch nicht schönreden. Aber ich bin davon überzeugt, dass die Situation zu bewältigen ist. Ein Schlüssel dazu ist sicher die größere internationale Zusammenarbeit zwischen Institutionen, Ländern, Regierungen, Glaubensgemeinschaften. Und hier dürfen wir eines nie vergessen: es sind Menschen, die zu uns kommen. Sie sind in einer Notsituation und sie klopfen auf ihrer Herbergssuche bei uns an. Ich bin aber auch nicht so blauäugig zu glauben, dass das immer leicht ist. Die Unterscheidung zwischen Hilfesuchendem und Gewalttätigem ist hier sicher eine der großen Herausforderungen, die Integration eine andere. Und hier
sind wir als Kirche sicher besonders gefordert. Walgaublatt: in bemerkenswerter Satz ist mir hängen geblieben bei einem Gespräch mit einem Freund. Dieser meinte, er habe seinen Glauben nicht wieder gefunden, sondern er habe angefangen daran zu glauben. Ein beachtlicher Unterschied. Nach all Ihren Erfahrungen - woran haben Sie angefangen zu glauben? Elbs: Woran ich jeden Tag immer wieder neu anfange zu glauben, ist, dass Gott bei uns ist und auch bei uns bleibt, egal wie trostlos die Situation auch zu sein scheint. Das sind dann Augenblicke von unglaublicher Wärme und Schönheit, ganz ruhig und geborgen. Sehr oft sind das Situationen, in denen Menschen leiden und genau dann zeigt sich am deutlichsten, dass Gott bei ihnen bleibt.
Oft sind es die kleinen Wünsche, die ganz groß sein können.
Etwas ganz Anderes, woran ich auch ganz unumstößlich glaube, ist, dass die Botschaft Jesu, die frohe Botschaft, uns heute immer wieder neu etwas zu sagen hat. Viele Menschen lassen sich hier berühren vom weihnachtlichen Geheimnis, dass Gott Mensch wird. Unsere Aufgabe ist es nun, immer wieder dafür zu sorgen, dass diese sinnstiftende Botschaft auch ihre Adressaten findet. Das
Walgaublatt: Für Papst Franziskus ist es teilweise schon 5vor12 wenn man verschiedene Themen betrachtet wie Klima und Armut. Sehen Sie das auch so dramatisch? Elbs: Ja. Jenseits jeder Panikmache, ist es höchste Zeit, dass wir handeln. Es gibt diesen Punkt, an dem es kein Zurück mehr gibt und dieser Zeitpunkt rückt immer näher. Unsere Schwester Erde leidet und ruft nach Hilfe. Es ist verantwortungslos, wenn wir sie weiterhin derart rücksichtslos ausbeuten. Es ist egoistisch, wenn wir unseren Wohlstand auf Kosten der Menschen des Südens aufrechterhalten. All das zeugt von einer unglaublichen Kurzsichtigkeit. Deshalb bin ich sehr froh über die Enzyklika „Laudato si“, in der Papst Franziskus genau diesen ausbeuterischen Umgang mit der Umwelt anklagt und ein Umdenken einfordert. Dieses Umdenken muss auf höchster, internationaler Ebene geschehen und bei jedem Einzelnen von uns. Walgaublatt: Welchen Wunsch haben Sie für das Weihnachtsfest? Elbs: Oft sind es die kleinen Wünsche, die ganz groß sein können. Wenn ich wünschen dürfte, dann würde ich mir für jeden von uns wünschen, dass irgendwann der Zeitpunkt kommt, an dem sich unser Tempo verlangsamen kann und wir uns freuen, dass wir gemeinsam Weihnachten feiern können. Ich würde mir wünschen, dass wir aufmerksam werden für die Menschen, die um uns sind und die vielleicht gerade zu Weihnachten ihre Einsamkeit spüren. Ich würde mir wünschen, dass wir für sie vielleicht ein nettes Wort fänden, vielleicht ein Lächeln, ein kurzes Gespräch. Ich würde mir wünschen, dass wir uns alle einfach als Menschen begegnen könnten. Denn dann kann es Weihnachten werden. Dann berührt Gott unsere Seele. (mar)
Freitag, 18. Dezember 2015
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Das Lachen der Kinder hören 1000 Kinder in 20 Jahren „Wintererlebniscamp“ am Bürserberg Durch die Hilfsinstitution Stunde des Herzens konnten in zwei Jahrzehnten über 1000 Kinder jeweils Anfang Dezember einen unvergesslichen Kurzurlaub auf der „Tschengla“ am Bürserberg bei Bludenz genießen.
Zeit schenken und das Leben feiern Spielen, malen, herumtollen, rührende Begegnungen mit den Schlittenhunden von „Husky-Toni“, lachende Unterhaltung mit Clown Dido sowie zauberhafte
Viele rührende Begegnungen unter den Familien, viele neue Freundschaften entstanden in den vergangenen 20 Jahren beim jährlichen Wintercamp von Stunde des Herzens. Momente mit Magier Robert Ganahl sollen „Zeit schenken“, von der Eltern und Kinder oft zu wenig haben. Tolles Engagement Ehrfurchtsvolle Gesichter dann auch noch beim Nikolausbesuch mit Krampus und Knecht Ruprecht vom Montafoner Nikolausteam, bei dem es für jedes Kind ein Säckchen mit Leckereien gibt,
RTV-Vorarlberg feiert mit Villa Falkenhorst Es herrscht auf Falkenhorst eine ganz besondere Stimmung. Vor allem vor der Weihnachtszeit. Bereits zum 17. Mal laden die 12 Bürgermeister aus der Region Jagdberg und Großwalsertal zur „Weihnacht auf Falkenhorst“ ein. Am letzten Samstag vor Weihnachten, den 19. Dezember, kann man sich bei regionalen Spezialitäten wie Glühmost, Küachle, Würstchen, Walser-Raclette und verschiedenen warmen Geträn-
ken auf die kommenden Weihnachtstage im Kreise von Familie und Freunden einstimmen. RTV-Vorarlberg bringt diese Weihnachtstimmung auch zu Ihnen nach Hause und das mit einer Live-Übertragung direkt aus der Villa Falkenhorst. Franz Lutz wird vor Ort sein und die heimelige Stimmung zu Ihnen ab 16:00 Uhr ins Wohnzimmer transportieren. In diesem Sinne wünscht RTVVorarlberg frohe Festtage. (pr)
ebenfalls, wie all die anderen Akteure, gratis für die Kinder und Familien in Szene gesetzt. Der Dank gilt hier allen Beteiligten sowie auch den Lebensmittel- und Geldsponsoren, die das Ganze erst ermöglichen. (ver)
Gute Noten im neuen Jahr! Zuhause duftet es nach Vanillekipferln und Lukas soll lernen. Weihnachten und Lernen passen einfach nicht so gut zusammen. Stress bei den Eltern und Hektik im Alltag verderben die Ruhe, die zum Lernen notwendig ist. Da heißt es, kühlen Kopf zu bewahren. Besonders jetzt, wo es um entscheidende Noten für das Semesterzeugnis geht. In den Weihnachtsferien gibt’s’ im LernQuadrat wieder die bewährten Intensiv-Kurse. Da üben Schüler 3 Stunden pro Tag den
Stoff, den sie brauchen. Daneben erfahren sie die besten Tipps, wie man mit einer Menge Stoff umgeht, wie viel man täglich lernen soll und wie. Gelernt wird in entspannter Atmosphäre. Jetzt Weihnachts-Ferien Intensivkurse von 2.-6. Jänner 2016 buchen und gute Noten sichern. Für jedes Alter und alle Fächer. www.lernquadrat.at (pr)
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Tel: Bludenz 05552/30774
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Buntes treiben, Kindergejohle, mehr oder weniger entspannte Eltern, Dauerbetrieb in der selbst bewirtschafteten Küche und viel Erlebnis- und Unterhaltungsprogramm, organisiert vom engagierten Stunde des Herzens Team rund um Joe Fritsche am Bürserberg, bietet Familien mit ihren Kindern, denen es nicht so gut geht eine Pause von ihrem oft tristen Alltag. Auf dem Hochplateau der „Tschengla“, bzw. im Selbstversorgerhaus „Alpila“ ist nämlich „leben“ angesagt.
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Buntstifte
Freitag, 18. Dezember 2015
Liechtensteinische Waldorfschule Wir denken, fühlen und wollen im Miteinander
Ein Besuch in Feldkirch An einem herbstlich klaren Tag im November fuhren die Schülerinnen und Schüler der Liechtensteinischen Waldorfschule mit ihren Lehrerinnen mit dem Bus von Schaan nach Tisis. Sie wanderten am Antonius Haus vorbei auf den Blasenberg. Wunderschön war die Aussicht auf die sonnige Stadt Feldkirch mit ihren Türmen. Die Schattenburg machte ihrem Namen alle Ehre und lag schwer und behäbig tatsächlich im Schatten. Trotz des schönen Wetters zog der Nebel durch die Kapfschlucht, sodass der Blick auf Gisingen nur zu erahnen war. Auch an der westlichen Aussichtsplattform versperrte leider eine dichte Nebelfront die Sicht auf Tosters. Trotzdem war die Stimmung im Wald zauberhaft. Geheimnisvoll wechselten sich Sonnenstrahlen und zarte Nebelschleier ab, was ein wunderbares Farbenspiel ergab. Das trockene Laub raschelte unter den Füßen. Ein besonderes Vergnügen fanden die Kinder im Spiel auf der großen Wiese mit den alten Obstbäumen, die Richtung Landeskrankenhaus sanft abfällt. Es war ein wunderschöner Ausflug, der im Frühling wiederholt werden soll. (red)
Die Liechtensteinische Waldorfschule ist eine Privatschule in Schaan, in welcher Kinder mit unterschiedlichen Begabungen aus Vorarlberg, Liechtenstein und der Schweiz von der ersten bis
zur neunten Klasse unterrichtet werden. Danach können die Schülerinnen und Schüler eine weiterführende Schule besuchen (auch in Österreich) oder mit einer Lehre beginnen. Neben der Vermittlung der traditionellen Unterrichtsfächer wird besonderer Wert auf die Förderung der künstlerischen und sozialen Fähigkeiten gelegt. www.waldorfschule.li (red)
Fragen fragen: Warum taut Eis durch Salz? Auftausalz wird jetzt im Winter oft genutzt, um Eis und Schnee auf den Straßen tauen zu lassen. Aber wie funktioniert das? Zwei Dinge sind dafür wichtig zu wissen: Eine Mischung von Salz in Wasser hat einen niedrigeren Gefrierpunkt als das Wasser selbst. Lösen wir ausreichend Kochsalz in Wasser auf, so gefriert die entstandene Lösung erst bei etwa -21°C! An der Oberfläche von Wassereis befindet sich immer ein hauchdünner Film aus Wasser. Streuen wir Salz auf Eis, dann passiert folgendes: Im hauchdünnen Film aus Wasser wird Salz gelöst. Es entsteht eine Schicht aus Salzlösung, die, wie wir jetzt wissen, einen viel niedrigeren Gefrierpunkt als das Wasser hat. Sie kann also nicht mehr gefrieren. Es wird aber aus dem Eis ständig ein neuer dünner Wasserfilm aus geschmolzenem Eis gebildet, in dem wiederum Salz aufgelöst wird. Dieser Prozeß setzt sich immer weiter fort, wenn genügend Salz vorhanden ist, bis das Eis vollständig geschmolzen ist. Aus diesem Grund wäre es übrigens sinnlos, in einer Gegend mit -40°C Salz zu streuen. Diese Temperatur ist niedriger als der Gefrier- bzw. Schmelzpunkt von Kochsalzlösung, das Eis würde bestehen bleiben. (red)
Jetzt mitmachen Wollt Ihr eure Volksschulklasse auch bei uns vorstellen? Dann schreibt uns: redaktion@rzg.at Alle Infos findet ihr auch auf Seite 63
Freitag, 18. Dezember 2015
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Adventbesinnung mit dem Chor Shalom Liedern und Texten wollen wir unseren Beitrag dazu leisten, dass wir alle gemeinsam an Weihnachten „ankommen“ können. „Angekommen“ in uns, bei unserer Familie, in einem neuen Land, in unserer Zukunft. Da unser Chor schon seit vielen Jahren auch Mitglieder aus dem Walgau hat, freut es uns besonders, dass wir heuer mit unserer Adventbesinnung nach Schlins kommen dürfen. Wir laden Sie herzlich am 19.12.2015 um 17 Uhr in die Pfarrkirche Schlins ein. Hochachtungsvoll, Euer Chor Shalom (pr)
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Christian Marold Chefredakteur
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Kommt her – kommt mit – Kommt an. Chor Shalom lädt zu einer adventlichen Reise mit Musik und Texten zum Hinhören und Nachdenken ein. „Ankommen“ ist unser Thema in diesem Jahr. „Ankommen“ bedeutet für uns ganz allgemein, dass wir durch die Vorweihnachtszeit und den Alltagsstress einen Weg finden, um an Weihnachten „anzukommen“. „Ankommen“ ist aber auch das Ziel für viele Menschen, die in diesem Jahr nach Europa zu uns strömen. „Ankommen“ in Sicherheit, in Geborgenheit, in einer neuen Zukunft? Mit unseren
Freitag, 18. Dezember 2015
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Gemeindeblatt
Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz
Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 0 55 22 / 51 5 34 Fax: 0 55 22 / 51 5 34 - 6 marktgemeindeamt@frastanz.at www.frastanz.at
Einladung zum Neujahrsempfang Die Marktgemeinde Frastanz lädt alle Frastanzerinnen und Frastanzer am Donnerstag, dem 07. Jänner 2016, um 19 Uhr, zum Neujahrsempfang in den Adalbert-Welte-Saal. Mag. Günter Stadler spricht zum Thema „Die Macht der Ästhetik – das Schöne als Handlungsimperativ“.
Problemstoffsammelstelle Die Problemstoffsammelstelle im Bauhof bleibt am Samstag, dem 2. Jänner 2016, geschlossen. Wir danken für Ihr Verständnis. Bauhof-Öffnungszeiten: Dienstag u. Donnerstag 16 – 18 Uhr Freitag 7.30 – 11.30 Uhr Samstag 9 – 12 Uhr
Bildungszentrum Frastanz
Noch wird an den Plänen gefeilt Aus der in den 50er Jahren errichteten Volksschule Frastanz-Hofen wird ein modernes Bildungszentrum. Volksschüler, Kindergartenkinder und die Kinder der Spielgruppe erhalten ein gemeinsames Haus. Der Architektenwettbewerb dazu geht bald in die Endrunde. Die Volksschule Frastanz-Hofen ist zwar noch gut „in Schuss”, entspricht aber freilich - 60 Jahre nach ihrer Eröffnung - nicht mehr aktuellen technischen und pädagogischen Anforderungen. So haben die SchülerInnen und Lehrkräfte für die Umsetzung des neuen Pädagogischen Konzeptes zu wenig Platz. Auch der Kindergarten Hofen ist voll belegt und die zunehmende Nachfrage nach Kleinkinderbetreuung führt in der „Spielgruppe Sonnenschein” am Kirchplatz ebenfalls zu Engpässen. Es liegt also auf der Hand, nach einer gemeinsamen Lösung zu suchen. Die Pädagogen der Volksschule, des Kindergartens und der Kinderbetreuung haben sich, begleitet von professionellen Fachleuten, in vielen Sitzungen, Diskussionen und Exkursionen auf ein gemeinsames Pädagogisches Konzept geeinigt und ein Raumprogramm für das künftige Bildungszentrum Frastanz erarbeitet. Insgesamt 4.000 Quadratme-
ter Fläche sollen im Bildungszentrum bereitgestellt werden. Die Kosten dafür, das war von Anfang an klar, werden jene der Modernisierung der Vorarlberger Mittelschule Frastanz in den Jahren 2008/2009 übertreffen: Und dafür wurden seinerzeit 6,15 Millionen Euro aufgewendet. Die Gemeindevertretung gab am 25. Februar 2015 einstimmig „Grünes Licht” für die Umsetzung des Pädagogischen Konzeptes. Es folgte eine europaweite Ausschreibung für den Architektenwettbewerb. Im Juli wurden von einer Jury unter der Leitung des Feldkircher Architekten DI Gernot Thurnher aus den 20 eingereichten die vier am besten geeigneten Projekte ausgewählt. Den vier „Finalisten” wurde in der Folge die Möglichkeit gegeben, ihre Pläne zu optimieren. Bei der Sitzung am 10. Dezember 2015 wurden die überarbeiteten Pläne unter die Lupe genommen und ausführlich diskutiert. „Alle vier Projekte sind sehr innovativ und haben ihre Stärken”, erläutert Juryvorsitzender DI Gernot Thurnher. Aber leider auch ihre Schwächen: Keines der Projekte überzeugte „auf ganzer Linie”. Man konnte sich daher nicht auf einen Sieger einigen, sodass auch kein 1. Preis vergeben wurde. In einer weiteren Runde gibt man dem Architekten, der einen 2. Preis erhalten hat, die Möglichkeit, auf die bei der Ausschreibung angeführten Kriterien einzugehen. Die Kriterien lauten: Umsetzung des Pädagogischen Konzepts, sorgsamer Umgang mit der vorhandenen Bausubstanz, ortsgestalterische Aspekte und Erhalten von Freiräumen. „Wir hätten gerne noch heuer entschieden”, erklärt Bürgermeister Mag. Eugen Gabriel. „Es ist aber allemal vernünftiger, jetzt noch einige Wochen in die Optimierung der Planung zu investieren, als auf Biegen und Brechen eine Entscheidung herbeizuführen“.
Ausbau der Busverbindung zwischen Frastanz und Gurtis Am 13. Dezember 2015 ist der neue Fahrplan der öffentlichen Verkehrsmittel in Kraft getreten.
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Mit dem Fahrplanwechsel gibt es in Frastanz für Benutzer der öffentlichen Busse Erneuerungen. Die Linie 74 verkehrt nun einmal am Tag mehr zwischen Frastanz und Gurtis. So wird von Montag bis Freitag Gurtis um 17 Uhr vom Bahnhof Frastanz aus angefahren. Um 17:33 fährt der Bus dann von Gurtis zurück zum Bahnhof Frastanz. Neben der Einführung eines zusätzlichen Kurses auf der Linie 74 wurden die Fahrzeiten der Linie 73a teilweise geändert, um die Anbindung an die Bahn zu optimieren. Fahrplanfolder per Post Alle Fahrzeiten der Buslinien, die durch Frastanz verkehren, sind in einem Fahrplanfolder zusammengefasst. Die Marktgemeinde Frastanz versendet die neuen Busfahrpläne in diesen Tagen an jeden Frastanzer Haushalt.
Freitag, 18. Dezember 2015
23
Auf gute Nachbarschaft von klein auf
Frastanzer Jahrgänger 1954/55
FamilienlotsInnen in Frastanz gesucht
Geschenk
FamilienlotsInnen engagieren sich in Familien mit Kleinkindern, sind in der Gemeindestruktur verankert und werden fachlich geschult sowie laufend begleitet. Aufgaben von FamilienlotsInnen: • informieren über unterstützende Angebote in Frastanz • kennen und bei Bedarf begleiten zu regionalen Fach- und Beratungsstellen • motivieren an sozialen Veranstaltungen oder Netzwerken teilzunehmen • unterstützen den Aufbau von nachbarschaftlichen/verwandtschaftlichen Netzwerken • sind Vertrauenspersonen für Familien auf Zeit Für diese Aufgabe suchen wir im Rahmen des Projektes „Auf gesunde Nachbarschaft – von klein auf“ interessierte Personen in Frastanz, die kommunikativ sind und Spaß und Freude am Vernetzen haben. Das Angebot soll für Kinder ein gesundes und gelingendes Aufwachsen von klein auf sicherstellen. Interessiert? Dann informieren Sie sich unter www.frastanz.at oder bei Fabiola Seiwald T +43 (0)676/900 2090 f.seiwald@netzwerk-familie.at
Zum „Christkindle“ schenken wir euch unsere brandneue „Jahrgänger-Homepage“ http://mir-sind-fraschtner-johrganger.webnode.at und wünschen euch frohe Weihnachten und ein glückliches „Neues Jahr“. Euer Ausschüssle Peter, Hadwig, Marilyn und Walter.
Ortsfeuerwehr Frastanz
Friedenslichtaktion Die Feuerwehrjugend der Ortsfeuerwehr Frastanz nimmt auch dieses Jahr wieder bei der Friedenslichtaktion 2015 der Feuerwehrjugend Vorarlberg teil. Das Friedenslicht aus Bethlehem kann am 24.12.2015 in der Zeit von 9.30 – 11 Uhr beim Feuerwehrhaus Frastanz abgeholt werden. Die Feuerwehrjugend freut sich auf Ihren Besuch.
INFO
Mehr Infos unter: www.feuerwehr-frastanz.at www.facebook.com/feuerwehr.frastanz
Annika Moosbrugger T +43 (0) 664/ 80283618 a.moosbrugger@netzwerk-familie.at
Krankenpflegeverein Frastanz
Spenden Zum Gedenken an Frau Brunhilde Keckeis: Fam. Walter und Ingrid Greußing 10 Euro; Fam. Geuze /Koch 20 Euro; Fam. Zopf 20 Euro; Fam. Armin Welte 20 Euro; Fr. Monika Kessler 20 Euro; Fr. Karoline und Hr. Elmar Hosp 40 Euro. Zum Gedenken an Frau Klara Limpl: Hr. Helmut und Fr. Armella Martin 20 Euro. Allgemeine Spende: Hr. Andreas Unterkofler, Fellengatter 100 Euro; Jahrgang 1940/Mair Josef (Obmann) 23.77. Der Krankenpflegeverein dankt für die erhaltenen Spenden recht herzlich.
Jetzt isch‘s Johr scho wiedr fascht ume und i wart immr no uf mine guata Vorsätz vo hür. Denn muass i dia für 2016 wohl uslo.
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Stubahocke
Freitag, 18. Dezember 2015
24 Elternverein der Volksschule Frastanz Hofen
Jugendhaus K9
Gewinner des Ideenwettbewerbs
X-Mas Party
Neue Ideen sammeln wollte der Elternverein der VS Frastanz Hofen und schrieb daher im November 2015 einen Ideenwettbewerb unter allen SchülerInnen, LehrerInnen und Eltern aus. Eingereicht wurden dabei kreative Vorschläge wie z.B. die Durchführung von Sprachkursen, die Durchführung eines Kurses „Finde deinen Sport“, das Errichten einer Kletterwand, die Verschönerung des Pausenhofes u.v.m. Der Vorstand des Elternvereins prüft die Machbarkeit der eingereichten Vorschläge und versucht, möglichst viele davon umzusetzen. Unter allen Teilnehmern wurden tolle Preise ausgelost. Über den Hauptpreis, ein Sparbuch im Wert von 100 Euro von der Raiffeisenbank Frastanz-Satteins, freute sich Frieda Vögel. Den zweiten Hauptpreis, eine Saisonkarte für die Untere Au, gewann Sebastian Fussenegger. Die anderen Kinder erhielten ebenfalls schöne Preise für ihre kreativen Zeichnungen und Ideen. Ein Dankeschön an alle, die beim Wettbewerb mitgemacht und ihre Ideen eingereicht haben! Der Elternverein der VS Frastanz Hofen wünscht allen SchülerInnen, LehrerInnen und Eltern frohe Weihnachten, erholsame Weihnachtsferien und alles Gute für 2016!
Die Offene Jugendarbeit Frastanz lädt am Sonntag, dem 20. Dezember 2015, ab 15 Uhr, zur Weihnachtsfeier im glanzvoll dekorierten Jugendhaus K9 ein. Leckere Raclette-Brötle und selbstgemachter Punsch werden für euch bereitstehen. Wir freuen uns auf eine tolle Party in gemütlicher Atmosphäre. Das Jugendhaus K9 hat über die Weihnachts- und Neujahrszeit geschlossen. Ab Samstag, den 9. Jänner 2016 sind wir wieder für euch da und freuen uns über zahlreiche BesucherInnen.
Bibliothek Frastanz
Adventfenster bei der Bibliothek Das Team der Bibliothek Frastanz verkürzt das Warten aufs Christkind mit weihnachtlichen Aktionen. Am Montag, dem 21.12. wird in der Bibliothek Frastanz das 21. Adventfenster stimmungsvoll eröffnet. Diese Aktion wird vom Arbeitskreis „Lebendige Familie“ organisiert und wir laden alle herzlich zu einer besinnlichen Feier ein. Termin: Montag, 21.12. / 18 Uhr bei der Bibliothek
Weihnachtsstimmung in der Bibliothek Bevor sich das Team der Bibliothek in die Weihnachtsferien verabschiedet, sind alle Kunden und Interessierten vom 21. bis 23.12. während der Öffnungszeiten zu Weihnachtspunsch und Keksle eingeladen. Anschließend bleibt die Bibliothek vom 24.12.15. - 3.1.16 geschlossen. Ab Montag, dem 4.1.16 sind wir gerne wieder für Sie da. Das Team der Bibliothek wünscht allen eine besinnliche Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
INFO
Öffnungszeiten: Mo: 16 - 20 Uhr, Di: 8.30 - 11.30 Uhr, Mi: 16 - 18 Uhr, Do: 8.30 - 11.30, Fr. 14 - 18 Uhr. Kontakt: 05522/51769-30, Mail: office@bibliothekfrastanz.at, www.bibliothekfrastanz.at
Die Gewinner des Ideenwettbewerbs mit Manuela Fink und Karin Meusburger vom Elternverein.
Krippenbauverein Fellengatter
Domino s’Hus am Kirchplatz
Krippenausstellung Der KBV Fellengatter lädt alle Krippenfreunde zu seiner traditionellen Ausstellung ein: am Samstag, 19. Dezember 2015 von 14 bis 20.30 Uhr am Sonntag, 20. Dezember 2015 von 9 bis 18 Uhr (Krippensegnung um 10.30 Uhr) im Haus der Begegnung in Frastanz. In der Galerie stellen die jungen Künstler von „artquer“ ihre phantasievollen Werke aus. Die Fellengattener Krippeler freuen sich auf ihren Besuch.
Ein gesegnetes Weihnachtsfest... wünschen Ihnen der Verein und alle MitarbeiterInnen vom Domino. Wir bedanken uns bei Ihnen fürs Mitmachen, fürs Dabeisein, für Ideen und Anregungen. In wenigen Tagen liegt unser neuer Folder für das Programm Jänner – März 2016 druckfrisch auf. Gerne lassen wir Ihnen diesen digital oder per Post zukommen. Erhältlich ist er auch bei den Banken in Frastanz, in einigen Geschäften, in der Bibliothek Frastanz oder natürlich im Domino. Monatlich versenden wir auch digital unseren Newsletter DominoAktuell; rufen Sie uns an oder schicken Sie uns eine E-Mail, wenn Sie diesen erhalten möchten.
Veranstaltungen und Termine in Frastanz
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Jänner 07. Jan., 19 Uhr, Neujahrsempfang der Marktgemeinde Frastanz, Adalbert-Welte-Saal 07. Jan., 19.30 Uhr, Start. Babysitter-Kurs, Haus der Begegnung 08.-09. Jan., 18/14 Uhr, Altherren-Fußballturnier, Mittelschule, Sporthalle 09. Jan., 14.30/16 Uhr, Fraschtner Kasperltheater. „Kasperl und die Eisprinzessin“, Domino
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12. Jan., 9 – 10.15 Uhr, Lesetreff „Zischtig Morga“ – „Der Älteste“ von Thomas Sautner, Domino 12. Jan., 15 – 16 Uhr, Offenes Singen mit „blieb-a-biz“, Sozialzentrum 13. Jan., 14 – 16 Uhr, „Der Wollkorb“, Domino 13. Jan., 19.15 – 20.45 Uhr, Italienisch-Hock, Haus der Begegnung 14. Jan., 8.45 / 10 Uhr, Start. „Ich in meinem Körper“, Domino 15. Jan., 9.30 Uhr, Bücherzwerge, Bibliothek 15. Jan., 19.30 Uhr, Kino vor Ort. Verstehen Sie die Béliers?, Domino 16.-17. Jan., Nachwuchs-Fußballturnier, Mittelschule, Sporthalle 18. Jan., 17.30 Uhr, Kostenlose Rechtsberatung, Rathaus 19. Jan., 19.30 – 21.30 Uhr, Spieleabend für Erwachsene, Bibliothek 20. Jan., 14.30 Uhr, Seniorentreff. Benefizkonzert der Militärmusik, Haus der Begegnung 21. Jan., 19 Uhr, Interreligiöses Gebet, Haus der Begegnung 22. Jan., 20 Uhr, Riebelzunft-Ball I, Adalbert-Welte-Saal 23. Jan., 20 Uhr, Riebelzunft-Ball II, Adalbert-Welte-Saal 23.-24. Jan., Tischtennis-Landeseinzelmeisterschaften, Mittelschule, Sporthalle 26. Jan., 9.30 – 11 Uhr, Literaturcafé im Winter „Eisblumen“, Domino 29. Jan., 14 – 17 Uhr, Faschingsfeier für Senioren, Adalbert-Welte-Saal
INFO
Veranstaltungstermine und genauere Informationen zu Veranstaltungen erhalten Sie im Internet unter www.frastanz.at/veranstaltungen.
Weltladen Frastanz
Fairer Weihnachtsmarkt im Weltladen
Union Figl Fan Frastanz
Silvestertour Die Union Figl Fan Frastanz veranstalten am Donnerstag, dem 31.12.2015, die traditionelle Silvestertour. Das Tourenziel ist der 1.975m hohe Hochrohkopf im Laternsertal. Gehzeit ist etwa 2,5 h bei ca. 830 Hm. Treffpunkt ist um 9 Uhr beim Gemeindeamt Frastanz. Gefahren wird mit Privat Pkw nach Bad – Laterns. Nach einer kurzen Einkehr wollen wir gemeinsam am frühen Nachmittag die Heimreise antreten. Tourenwart Stefan Merz Die Figl Fan wünschen allen Mitgliedern, Sponsoren, Gönnern und Freunden ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches Neues Jahr.
Union Tischtennisclub Raiba Frastanz
Frastanz 1 – Klaus 2 8:3 Nach den Doppeln stand es 1:1. Jolly Joker Helmut Ruppert und Manfred Pitschmann konnten ihr Doppel für sich entscheiden. In den Einzelpartien waren unsere Jungs dann aber ganz klar die Chefs an der Platte. Helmut Ruppert, Manfred Pitsch-mann und Markus Morscher blieben je zweimal siegreich, während Marcel Zagonel einen wertvollen Sieg zum Gesamterfolg beisteuern konnte. Somit liegen unsere Jungs in der Tabelle nun am 7. Platz, und versuchen durch ein kleines Wunder (Sieg gegen Hard) doch noch das Obere Play-Off zu erreichen. Punkte: Ruppert H., Pitschmann M., Morscher M. (je 2), Zagonel (1) + 1 Doppel
am 18. und 19.12.2015
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Sie wollen zu Weihnachten etwas ganz Besonderes schenken? Dann kommen Sie doch in den Weltladen Frastanz am Kirchplatz. Wir bieten eine große Auswahl schöner und origineller Geschenkideen. Schmuck für die Liebsten, Seidentücher, Geldtaschen, Hängematten, modische Taschen und vieles mehr. Wir haben für Sie am Freitag, den 18.12.2015 von 9 – 18 Uhr und am Samstag, den 19.12.2015 von 9 – 16 Uhr durchgehend geöffnet und möchten unsere Kunden mit Kaffee und Kostproben aus unserem reichhaltigem Sortiment verwöhnen. Außerdem erhalten Sie an diesen zwei Aktionstagen einen Weihnachtsrabatt von 20% auf sämtliche Weihnachtsartikel, Taschen, Tücher, Textilien und Schmuck. Unsere Auswahl bietet für jeden Geschmack und jedes Budget ein Angebot. Öffnungszeiten: Vormittag: 9 - 12 Uhr und Nachmittag: 15 - 18 Uhr
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Freitag, 18. Dezember 2015
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Im Fokus: Weihnachten
Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz Telefon 0 55 22 / 5 17 69-0 Fax 0 55 22 / 5 17 69-81 E-Mail office@pfarrefrastanz.at Internet www.pfarrefrastanz.at
Gottesdienste Dezember 2015 Fr 18.12. 19.00 Uhr Bußfeier
Pfarrkirche
mit Beichte und Aussprache Sa 19.12. 17.00 Uhr Kinderkirche
Apsis der Pfarrkirche
für Kinder von 3-5 Jahren
18.00 Uhr Beichtgelegenheit
Pfarrkirche
19.00 Uhr Vorabendmesse
Pfarrkirche
So 20.12.
7.30 Uhr Sonntagsmesse
Bernardaheim
9.30 Uhr Sonntagsmesse
Pfarrkirche
19.00 Uhr Abendmesse
Mo 21.12.
anschl. Krippensegnung 9.30 Uhr Gottesdienst
19.00 Uhr Friedensgebet
Di 22.12.
Haus der Begegnung Apsis der Pfarrkirche Kapelle im Sozialzentrum Kirchplatz
6.00 Uhr Rorate & Frühstück Pfarrkirche
Do 24.12. 16.00 Uhr Kindermette
Pfarrkirche
mit Krippenspiel und Krippeneröffnung
17.00 Uhr Christmette
Bernardaheim
21.00 Uhr Christmette
Kapelle Halden
22.00 Uhr Christmette
Kapelle Maria Ebene
22.30 Uhr Christmette
Pfarrkirche
mit Kirchenchor, anschl. Bläserensemble
Fr 25.12.
7.30 Uhr Weihnachtsmesse
Bernardaheim
9.30 Uhr Weihnachtsmesse
Pfarrkirche
19.00 Uhr Weihnachtsmesse
Pfarrkirche
Sa 26.12.
7.30 Uhr Messe
Bernardaheim
9.30 Uhr Feiertagsmesse
Pfarrkirche
So 27.12.
7.30 Uhr Messe
Bernardaheim
9.30 Uhr Sonntagsmesse
Pfarrkirche
19.00 Uhr Abendmesse
Apsis der Pfarrkirche
Mo 28.12. 9.30 Uhr Gottesdienst
Kapelle im Sozialzentrum
Geistliches Zentrum
19.00 Uhr Rosenkranz
Di 29.12.
8.00 Uhr Messe
Apsis der Pfarrkirche
Do 31.12.
6.30 Uhr Laudes
Geistliches Zentrum
16.30 Uhr Dankmesse
18.00 Uhr Dankmesse
zum Jahresschluss
Bernardaheim Pfarrkirche
Feiern Sie zu Weihnachten mit unserer Gemeinde und besuchen Sie die schöne Krippe in der Pfarrkirche. Zum Vorlesen: Das Weihnachtsevangelium In jenen Tagen erließ Kaiser Augustus den Befehl, alle Bewohner des Reiches in Steuerlisten einzutragen. Dies geschah zum ersten Mal; damals war Quirinius Statthalter von Syrien. Da ging jeder in seine Stadt, um sich eintragen zu lassen. So zog auch Josef von der Stadt Nazaret in Galiläa hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Betlehem heißt; denn er war aus dem Haus und Geschlecht Davids. Er wollte sich eintragen lassen mit Maria, seiner Verlobten, die ein Kind erwartete. Als sie dort waren, kam für Maria die Zeit ihrer Niederkunft, und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war. In jener Gegend lagerten Hirten auf freiem Feld und hielten Nachtwache bei ihrer Herde. Da trat der Engel des Herrn zu ihnen, und der Glanz des Herrn umstrahlte sie. Sie fürchteten sich sehr, der Engel aber sagte zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteil werden soll: Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Messias, der Herr. Und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das, in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegt. Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches Heer, das Gott lobte und sprach: Verherrlicht ist Gott in der Höhe, und auf Erden ist Friede bei den Menschen seiner Gnade. Lukas 2, 1-14
Zum Singen: Lied „Stille Nacht, heilige Nacht“ 1) Stille Nacht, heilige Nacht! Alles schläft, einsam wacht nur das traute, hochheilige Paar. Holder Knabe im lockigen Haar: Schlaf in himmlischer Ruh. Schlaf in himmlischer Ruh! 2) Stille Nacht, Heilige Nacht! Gottes Sohn, oh, wie lacht Lieb‘ aus deinem göttlichen Mund, da uns schlägt die rettende Stund: Christ, in deiner Geburt. Christ, in deiner Geburt! 3) Stille Nacht, heilige Nacht! Hirten erst kundgemacht; durch der Engel Halleluja tönt es laut von fern und nah: Christ, der Retter ist da. Christ, der Retter ist da! (Josef Mohr und Franz Xaver Gruber, 1818)
Freitag, 18. Dezember 2015
27
Gottesdienste Jänner 2016 Fr 1.1.
7.30 Uhr Messe
Bernardaheim
9.30 Uhr Feiertagsmesse
Pfarrkirche
19.00 Uhr Abendmesse
Apsis der Pfarrkirche
Sa
Apsis der Pfarrkirche
2.1. 17.00 Uhr Rosenkranz
18.00 Uhr Beichtgelegenheit
Pfarrkirche
19.00 Uhr Vorabendmesse
Pfarrkirche
19.00 Uhr Vorabendgottesdienst Kapelle Amerlügen So 3.1.
7.30 Uhr Sonntagsmesse
Bernardaheim
9.30 Uhr Festmesse
Pfarrkirche
mit Jubelpaaren In der Geburtsgrotte von Bethlehem wurde Jesus geboren. - Ein gesegnetes Weihnachtsfest wünschen Ihnen Pfr. Lukas Bonner, P. Gottfried Wegleitner, Josef Egger, Pfarrgemeinderat, und Josef Entner, Pfarrkirchenrat. (Foto: Dirk D./Wikimedia.org) Gemeinsam durch die Adventzeit - Adventfenster in Frastanz Freitag, 18.12. Christine Fetz, Fellengattnerstr. 22 Samstag, 19.12. Andrea und Johannes Decker, Sonnenheim 40 Sonntag, 20.12. Sabine Nesensohn, Schmittengasse 7 Montag, 21.12. Bibliothek Frastanz, Kirchplatz 4 Dienstag, 22.12. Schwestern der Hl. Klara, Schlossweg 5 Mittwoch, 23.12. Monika und Gerald Salcher, Bardella 3b Eröffnung der Adventfenster jeweils um 18 Uhr. „Einstehen für den Frieden“ Beim Friedensgebet am Montag, 21. Dezember, 19 Uhr, treffen wir uns mit Lichtern am Kirchplatz, um für den Frieden in der Welt zu beten. Bitte Kerzen mitbringen! Bethlehem-Licht Am 24. Dezember können Sie ab 12 Uhr das Friedenslicht in der Pfarrkirche bei der Weihnachtskrippe für Ihr Zuhause abholen. Dreikönig: Wasser-Weihe, Festmesse mit Sternsingern Am Montag, 5. Jänner, werden bei der Vorabendmesse für Dreikönig um 19 Uhr Wasser, Weihrauch und Salz gesegnet. Am 6. Jänner feiern wir um 9.30 Uhr die Festmesse mit den Sternsingern in der Pfarrkirche. Kinder- und Familiensegnung Zur Kinder- und Familiensegnung am Mittwoch, 6. Jänner, um 15 Uhr sind Babys, Kinder und Schulkinder mit ihren Familien herzlich eingeladen.
Denken beim Schenken (4/4) Rund um Weihnachten steigt das Müllaufkommen um 50 %! Geschenke auszupacken, hat einen Reiz, aber müssen es gleich die riesigen Müllberge sein? Wir empfehlen: Verwenden Sie Zeitungspapier zum Einpacken oder altes Geschenkpapier. Auch schöne Taschen und Schachteln, die wieder verwendet werden können, machen sich gut unter dem Christbaum.
19.00 Uhr Abendmesse
Apsis der Pfarrkirche
Mo 4.1.
Kapelle im Sozialzentrum
9.30 Uhr Gottesdienst
19.00 Uhr Rosenkranz
Geistliches Zentrum
Di
Pfarrkirche
5.1. 19.00 Uhr Vorabendmesse
mit Segnung des Dreikönigswassers Mi 6.1.
7.30 Uhr Messe
Bernardaheim
9.30 Uhr Feiertagsmesse
Pfarrkirche
mit Sternsingern; Männer- und Frauenchor 15.00 Uhr Kindersegnung 19.00 Uhr Weihnachtsvesper Do
7.1. 6.30 Uhr Laudes
19.00 Uhr Totengedenken Fr
8.1. Krankenkommunion
Sa
9.1.
8.00 Uhr Messe
Pfarrkirche Apsis der Pfarrkirche Geistliches Zentrum Pfarrkirche Geistliches Zentrum
19.00 Uhr Vorabendmesse
Pfarrkirche
19.00 Uhr Vorabendmesse
Kapelle Halden
So 10.1.
7.30 Uhr Messe
Bernardaheim
9.30 Uhr Sonntagsmesse
Pfarrkirche
9.30 Uhr Sonntagsmesse
Kapelle Maria Ebene
14.30 Uhr Tauffeier
Pfarrkirche
19.00 Uhr Abendmesse
Apsis der Pfarrkirche
Weltkirche: Jahr der Barmherzigkeit Mit einer schlichten Zeremonie hat Papst Franziskus das Heilige Jahr eröffnet. Der Papst stieß die beiden Flügel des rechten Eingangsportals zum Petersdom auf, das sonst vermauert ist. Im Gebet verweilte er auf der Schwelle, dann durchschritt er als erster die Heilige Pforte und eröffnete damit das Jubiläum der Barmherzigkeit. Ihm folgte der emeritierte Papst Benedikt XVI. Papst Franziskus hat den Beginn des Heiligen Jahres auf den 8. Dezember gelegt, denn an diesem Tag vor 50 Jahren endete das II. Vatikanische Konzil (1962-65). Das Jubiläumsjahr solle den Elan des Konzils und seiner Öffnung zur Welt hin neu beleben, forderte Franziskus in seiner Predigt. Und zugleich soll das Heilige Jahr unter den Themen von Umkehr, Versöhnung und Barmherzigkeit stehen. Während des Jahres wird der Papst selber Werke der leiblichen und geistlichen Barmherzigkeit in konkreten Gesten vollziehen - etwa mit dem Besuch in einer Armenküche, einem Krankenhaus und einem Gefängnis.
Freitag, 18. Dezember 2015
28
Sternsinger auf dem Weg
Begräbnisse Helene Unterweger verstorben Am 6. Dezember verstarb aus unserer Gemeinde Frau Helene Unterweger, Jahrgang 1928, wohnhaft im Sozialzentrum. Helene Unterweger wurde am 12. Dezember beim Auferstehungsgottesdienst in der Pfarrkirche verabschiedet und auf unserem Friedhof beigesetzt.
Die Sternsinger werden am 4. und 5. Jänner ab 13.30 Uhr in die Häuser kommen. Wir bitten Sie, die jungen Menschen bei sich aufzunehmen. Montag, 4. Jänner: Roßnis, Hofnerfeldweg, Bei der Reibe, Kohlplatzgässele, Frastafeders, Schlossweg, Kirchplatz, Hptm.-Frick-Straße, Kirchweg, Sägeplatz, Singergasse, Ldm-Egger-Straße, Beim Adler, Bahnhofstraße, Lehenhöfstraße, Liefereweg, Kleinfeldgasse, Augasse, Rotfarbweg, Mariex, Motten, Galinastraße, Heimatstraße, Riedstraße, Bardella. Dienstag, 5. Jänner: Sonnenheim, Unterer und Oberer Siedlerweg, Unterer und Oberer Auweg, Am Damm, Bahnweg, Feldkircherstarße, Bradafos, Illweg, Wiesenfeldweg, Einliserfeldweg, Rainweg, Beim Feldgatter, Kreuzgasse, Auf der Ratsch, Brühlweg, In den Gauen, Sonnenberger Straße, Untere-, Obere-, Rechte und Linke Lände, Nislis, Kasal, Auf dem Rud, Schneebertschgasse, Brandgasse, Ldm-Schmidgasse, Schmittengasse, Rüttegasse, Auf dem Sand, St. Wendelin, Amerlügnerweg, Waldbruderweg, Spondaweg, Lindenplatz, Mühlegasse, Mühleplatz, Neubaugasse, Alte Landstraße. In Halden, Gampelün, Rungeletsch und Anderhalden sind die Sternsinger am Dienstag, 5. Jänner, unterwegs. In Amerlügen und Fellengatter gehen sie am Mittwoch, 6. Jänner, von Haus zu Haus.
Gedenken an liebe Verstorbene Bei der Abendmesse am Donnerstag, 7. Jänner, um 19 Uhr in der Pfarrkirche gedenken wir der Angehörigen und Pfarreimitglieder, die im Jänner der letzten fünf Jahre verstorben sind. Im Jänner des Jahres 2011 sind verstorben: Helmut Tschann, Heimat; Amelie-Brittany Graf, Rungeldonweg; Ursula Valkanover, Mönchswaldstraße; Irma Lins, Sozialzentrum (früher Auf der Bleiche). Im Jänner des Jahres 2012 sind verstorben: Anna Rinderer, Amerdonastraße; Ingetraud Jäger, Wolfurt (früher Amerlügen); Hilde Menke, Heimatstraße; Alexander Scherrer, Tosters (früher Frastafeders); Arthur Scherr, Äuleweg; Alexander Lutz, Gurtis; Alois Jäger, Sonnenheim; Emma Leiner, Ldm.-Schmid-Gasse; Theresia Bargetz, Liefereweg. Im Jänner des Jahres 2013 sind verstorben: Anna Jung, Klöslefeld; Josef Gössl, Nenzing (früher Kosaweg). Im Jänner des Jahres 2014 sind verstorben: Katharina Köck, Sonnenheim; Elisabeth Reisch, Lehenhöfstraße. Im Jänner des Jahres 2015 sind verstorben: Stefanie Schwald, Kleinfeldgasse; Anton Kohler, Mottnerstraße; Robert Vergud, Sozialzentrum; Elsa Sampl, Rober.
Brunhilde Keckeis verstorben Am 8. Dezember verstarb aus unserer Gemeinde Frau Brunhilde Keckeis, Jahrgang 1923, wohnhaft in der Bahnhofstraße. Brunhilde Keckeis wurde am 12. Dezember beim Auferstehungsgottesdienst in der Pfarrkirche verabschiedet und auf unserem Friedhof beigesetzt.
Gusti Kaufmann verstorben Am 11. Dezember verstarb Frau Gusti Kaufmann, Jahrgang 1941, wohnhaft in Feldkirch. Gusti Kaufmann wurde am 16. Dezember beim Auferstehungsgottesdienst in der Pfarrkirche verabschiedet und auf unserem Friedhof beigesetzt.
Horst Demker verstorben Es ist verstorben Herr Horst Demker, Jahrgang 1944, wohnhaft in Ludesch. Horst Demker wird am Montag, 21. Dezember, um 14.30 Uhr beim Auferstehungsgottesdienst in der Pfarrkirche verabschiedet und auf unserem Friedhof beigesetzt.
Albertina Müller verstorben Am 11. Dezember verstarb aus unserer Gemeinde Frau Albertina Müller, Jahrgang 1929, wohnhaft im Rungeldonweg. Albertina Müller wird am Freitag, 18. Dezember, um 10 Uhr beim Auferstehungsgottesdienst in der Pfarrkirche verabschiedet und auf unserem Friedhof beigesetzt.
Margaretha Bradlwarter verstorben Am 13. Dezember verstarb aus unserer Gemeinde Frau Margaretha Bradlwarter, Jahrgang 1927, wohnhaft im Sozialzentrum. Margaretha Bradlwarter wird am Freitag, 18. Dezember, um 14.30 Uhr beim Auferstehungsgottesdienst in der Pfarrkirche verabschiedet und auf unserem Friedhof beigesetzt. Wir sprechen den Angehörigen unsere herzliche Anteilnahme aus. R.I.P.
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Freitag, 18. Dezember 2015
30
Nenzing
Wir wünschen allen ein gesegnetes Weihnachtsfest und Gottes Segen für das Jahr! Achtung: In den Weihnachtsferien (24. Dezember bis 6. Jänner) bleibt das Pfarrbüro und auch das Pfarrheim geschlossen! Ab Donnerstag 7. Jänner sind wir wieder gerne für Sie da!
Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215 Mitteilungen aus der Marktgemeinde
Pfarrgemeinde Nenzing
Pfarrgemeinde Gurtis
Kirchliche Nachrichten
Kirchliche Nachrichten
Samstag, 19. Dezember: 6.15 Uhr Rorate mitgestaltet vom Kirchenchor Nenzing, anschließend lädt der Pfarrgemeinderat recht herzlich zum Frühstück im Pfarrheim ein. 18 Uhr Vorabendmesse mitgestaltet von Jugendlichen, anschließend Agape. Sonntag, 20. Dezember (4. Adventsonntag): 9 Uhr Messfeier. 10.30 Uhr Familienmesse, musikalisch gestaltet vom Kinder-Chörle „Mitanand“. Montag, 21. Dezember: 19 Uhr Rosenkranz. Dienstag, 22. Dezember: 6.15 Uhr Rorate, anschließend Frühstück für alle Schüler im Pfarrheim Nenzing. Mittwoch, 23. Dezember: 18 Uhr Beichtgelegenheit. 19 Uhr Abendmesse. Donnerstag, 24. Dezember (Heilig Abend): 16 Uhr Krippenfeier, gestaltet vom Familienmess-Team. 21.30 Uhr Mette in Beschling. 23 Uhr Mette. Freitag, 25. Dezember (Christtag): 10 Festgottesdienst, mitgestaltet vom Kirchenchor. Samstag, 26. Dezember (Stephanitag): 9 Uhr Weihnachtsgottesdienst. KEINE Vorabendmesse. Sonntag, 27. Dezember (Fest der Hl. Familie): 9 Uhr Messfeier. Montag, 28. Dezember: 19 Uhr Rosenkranz. Dienstag, 29. Dezember: 8 Uhr Morgenlob. Mittwoch, 30. Dezember: 19 Uhr Abendmesse. Donnerstag, 31. Dezember (Silvester): 18 Uhr Jahresschlussgottesdienst. Freitag, 1. Jänner (Neujahr, Hochfest der Gottesmutter Maria): 10.30 Uhr Neujahrsgottesdienst. Samstag, 2. Jänner: 18 Uhr Vorabendmesse. Sonntag, 3. Jänner (2. Sonntag nach Weihnachten): 9 Uhr Messfeier, mitgestaltet vom Männerchor. Montag, 4. Jänner: 19 Uhr Rosenkranz. Dienstag, 5. Jänner: 8 Uhr Morgenlob. Keine Vorabendmesse. Mittwoch, 6. Jänner (Dreikönigsfest): 9 Uhr Festgottesdienst. Donnerstag, 7. Jänner: 8 Uhr Messfeier in Beschling. 19 Uhr Abendlob. Freitag, 8. Jänner: 8 Uhr Messfeier. Samstag, 9. Jänner: 18 Uhr Vorstellungs-Gottesdienst der Erstkommunionkinder.
Sonntag, 20. Dezember: 10.30 Messfeier mit Pfr. Lukas Bonner, anschließend Suppentag im „Schulhüsle“. Donnerstag, 24. Dezember (Heilig Abend): 17 Uhr Krippenfeier. 21 Uhr Mette mit Pfr. Benny Vazhakuttathil. Samstag, 26. Dezember (Stephanitag): 10.30 Uhr Messfeier mit Pfr. Joy Peter Thattakath Sonntag, 3. Jänner (2. Sonntag nach Weihnachten): 10.30 Uhr Messfeier mit Pfr. Joy Peter Thattakath. Mittwoch, 6. Jänner (Dreikönigsfest): 10.30 Messfeier mit Pfr. Lukas Bonner.
MFK – Jugendmesse Am Samstag, 19. Dezember um 18 Uhr wird die Vorabendmesse zum vierten Adventsonntag, wie schon viele Jahre, von Jugendlichen mitgestaltet. Im Anschluss gibt es Glühmost und Punsch beim Pfarrhaus, die Einnahmen werden für einen wohltätigen Zweck gespendet. Wir freuen uns auf zahlreiche Besucher.
KILIK – 4. Advent Familienmesse und Krippenfeier Familienmesse: Wir folgen dem Stern wieder am Sonntag, 20. Dezember um 10.30 Uhr in der Familienmesse. An diesem 4. Adventsonntag werden wir musikalisch unterstützt vom Kinder-Chörle „Mitanand“. Alle sind herzlich eingeladen mit uns zu feiern. Krippenfeier: Am 24. Dezember um 16 Uhr laden wir alle recht herzlich zur Krippenfeier in die Pfarrkirche ein. Die gebastelten Sterne dürfen die Kinder vor Beginn der Krippenfeier selbst an den Christbaum hängen. Wir vom Familienmessteam wünschen gesegnete Weihnachten.
„Suppentag“ mit Keksverkauf in Gurtis!
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Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4 pfarre-nenzing@outlook.com Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten des Pfarrbüros: Dienstag bis Freitag von 8 bis 11 Uhr
Zu Weihnachten wurde uns allen „das Licht“ geschenkt, heuer wollen wir das Licht weitergeben – auch an jene die oft von der Welt vergessen werden! In diesem Sinne wollen euch am vierten Adventsonntag 20.12. recht herzlich zum Suppentag ins Gurtner Schulhüsle einladen. Den Gottesdienst feiern wir mit Pfarrer Lukas Bonner um 10.30 Uhr, musikalisch wird der Gottesdienst von „Jaqueline“ umrahmt. Anschließend an den Gottesdienst laden wir alle recht herzlich zu unserem Suppentag ins „Schulhüsle“ ein. Angeboten werden köstliche Suppen, Getränke, Kaffee und Kekse zu familienfreundlichen Preisen! Jeder von Euch ist eingeladen seinen ganz persönlichen Beitrag zum Gelingen unsers gemeinsamen Festes zu leisten. So bitte wir heuer vor allem die „Konditorinnen und Konditoren“ aus Gurtis und Umgebung uns von ihrer köstlichen Weihnachtsbäckerei probieren zu lassen und von ihren Keksen für den Verkauf mitzubringen. Unsere Ministranten werden die mitgebrachten Kekse ganz nach Kundenwunsch in Säckchen abfüllen welche dann preiswert von den Besuchern unseres Suppentages gekauft werden können. Wir bitten die edlen Keksspender noch vor Messbeginn ihre gespendeten Köstlichkeiten im alten Schulhaus abzugeben!
Freitag, 18. Dezember 2015
KBW - Kursausschreibung
Fortsetzungskurs - Erzählfiguren
PGR Gurtis
Sonntagscafé Und schö war’s wiedr! Das letzte Sonntagscafé des heurigen Jahres im Weltladen war ein voller Erfolg für das Team um Walter Tschann. Unsere fleißigen Bäckerinnen freuten sich, dass viele Besucher kamen und es sich schmecken ließen. Ob Kaffee mit Kuchen oder einem Gläsle Wein mit einem pikanten Brötchen – für jeden war wieder was dabei! Auch für’s Auge wurde was geboten: die Dekoration von Margit Tschann war sensationell - vielen Dank und einen Dank auch an alle, die das Sonntagscafé durch ihr Mittun möglich machen. Damit sich Nenzing im neuen Jahr einmal im Monat nach der 9-Uhr Messe zum geselligen Beisammensein treffen kann, lagen Flyer mit den Terminen für zum Mitnehmen auf. Allen Nenzingern sei gedankt für ihr Kommen und Verweilen und allen Helferinnen für ihr engagiertes Mitmachen.
Segensteam - „Sealbr kranzna, sealbr dekoriera“ Viele Nenzinger mit und ohne Kinder haben am letzten Freitag im November die Gelegenheit wahrgenommen und sind in den Pfarrsaal zum gemeinsamen Adventkranzbinden gekommen. Mit viel Liebe zum Detail wurden die unterschiedlichsten Adventkränze gebunden und schön verziert. Ratschläge zum Kranzna und Ideen zum Schmücken konnte man sich bei den fachkundigen Frauen des Missionskreises oder bei Gerda Huber holen, die uns dankenswerterweise diesen Nachmittag unterstützt haben. Nach der Bastelarbeit war jeder eingeladen, sich bei Kaffee und Kuchen oder Würstle mit Brot an einem der vorweihnachtlich geschmückten Tische zu stärken. Einen großen Dank möchte das Segnungsteam aussprechen: an die Missionskreisfrauen für’s Mithelfen, an Arthur Egger für die Würstle und an Gerda, für die Bereitstellung einer Auswahl an Bastel- und Dekomaterial. Kerzen anzünden am selbstgemachten Adventskranz – eine schöne Art sich auf die Weihnachtszeit einzustimmen!
Im Kurs für Krippenfiguren sind die schönsten Werke entstanden. Aufgrund der großen Nachfrage bieten wir im Frühjahr einen weiteren Kurs an. Jeder Teilnehmer fertigt Maria mit Jesuskind, Josef, einen Hirten und 3 Schafe. Oder die Heiligen Drei Könige bzw. andere Figuren nach Wunsch, z.B Engel, Hirtenkinder, Nikolaus... Keine speziellen Nähkenntnisse erforderlich. Kursbeitrag inkl. allen Materialien und Kleidung 159 Euro Kurleitung: Cornelia Kolb, Hörbranz, Vorinformation auf www.erzaehlfiguren-kolb.com Mitzubringen: Nähzeug, Nagelschere, Kuli, Korb zum Transportieren Kursort: Pfarrheim Nenzing Termine: 5. Mittwoch-Abende 10.2./24.2./2.3./9.3. und 16.3.2016 jeweils 19 – 22.30 Uhr Anmeldung und Information direkt bei der Kursleitung: Cornelia@erzaehlfiguren-kolb.com oder Tel: 0699-17133823
KBW – Kurs
Erzählfigur „Jesus“ basteln in der Fastenzeit Jesustag, 20. Februar An diesem Tag fertigt jeder Teilnehmer eine Christusfigur mit 30 cm Höhe. Sie wird mit Kreuz und Dornenkrone in der Fastenzeit dargestellt und ist ohne Utensilien liebevoller Begleiter durch das restliche Jahr. Wir haben eine Nähmaschine zur Verfügung und am Abend ist die Figur komplett fertig. Bitte bringt Nähzeug zum Kurs mit. Alles andere wird gestellt. Kursort: Pfarrheim Nenzing Beginn: Samstag, 20. Februar um 9 Uhr, Ende ca. 17 Uhr. Kursbeitrag: inkl. Material und Kleidung 70 Euro Gemeinsames Mittagessen im Restaurant auf eigene Kosten Anmeldung und Information direkt bei der Kursleitung: Cornelia@erzaehlfiguren-kolb.com oder Tel: 0699-17133823
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Der Reinerlös des Verkaufs der Kekse sowie auch der Suppen und Getränke wird dem Projekt „Stern der Hoffnung“ zugutekommen! Wir freuen uns auf euer Kommen und Mitfeiern und bedanken uns schon jetzt für die zahlreich mitgebrachten Köstlichkeiten!!
31
Freitag, 18. Dezember 2015
32 Krippenspiel als Kindermette
Wir warten auf das Christkind Am Heiligabend um 17 Uhr findet in der Gurtiser Kirche wieder ein Krippenspiel mit und für die Gurtiser Kinder und deren Familien statt. Lassen wir uns wieder überraschen, was die Kinder alles auf die Beine stellen. Für die Organisation und Vorbereitung sind Ulrike Geiger und Susi Seeberger verantwortlich.
arbeiter der Recyclingstation Nenzing sind zu den üblichen Öffnungszeiten für Sie da. Der Bürgermeister Florian Kasseroler und die MitarbeiterInnen der Marktgemeinde Nenzing wünschen allen Nenzinger Bürgerinnen und Bürgern „Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!“
Agrargemeinschaft Nenzing
Christbäume aus unserem Wald sowie Käse – Sonderverkauf Alpe Gamperdona und Ausgabe Buch und Film „50 Jahre Agrargemeinschaft Nenzing“
Sternsinger gehen von Haus zu Haus Am 6.Januar, dem Dreikönigstag, sind auch in Gurtis wieder die Sternsinger unterwegs und erfreuen mit ihren schönen Kostümen und den klaren Stimmen wieder Alt und Jung. Sie sammeln, wie im ganzen Land, für Projekte in armen Ländern. Öffnen Sie ihnen Tür, Herz und Geldbörse. Vergelt ´s Gott. Die Organisation liegt in diesem Jahr bei Catrin Oswald (Musik), Susi Seeberger und Steffi Gumpert. Es können sich noch Erwachsene Begleitpersonen melden, auch Kinder, die Interesse haben mitzumachen.
Nenzing-Dorf - Verwaltungsgebäude Freitag, den 18. Dezember 2015: 8 – 12 und 13 – 17 Uhr Samstag, den 19. Dezember 2015: 8 – 12 Uhr Gurtis - Gurtiser Lädile Freitag, den 18. Dezember 2015: 8 – 14 Uhr Samstag, den 19. Dezember 2015: 8 – 12 Uhr Mittelberg - Feuerwehrhaus Motten Samstag, den 19. Dezember 2015: 13 – 15 Uhr Mehr Informationen auch unter www.agrar-nenzing.at
Marktgemeinde Nenzing
Liebe Nenzingerinnen und Nenzinger,
Feuerwehrjugend Nenzing
Friedenslicht aus Bethlehem
das Rathaus, der Bauhof und das Wasserwerk bleiben jeweils am Donnerstag, 24. Dezember und 31. Dezember 2015 geschlossen. Die Mit-
Liebe Bevölkerung von Nenzing Wieder ist ein ereignisreiches Jahr vergangen und es beginnt die besinnliche Weihnachtszeit. Zu diesem Anlass möchten wir die gesamte Bevölkerung von Nenzing einladen am 24.12.2015 in der Zeit von 8 bis 11.30 Uhr das Friedenslicht bei uns im Feuerwehrhaus (Nitidon 13) abzuholen. Im Feuerwehrhaus möchten wir alle recht herzlich auf einen Glühmost oder Kinderpunsch einladen. Das Friedenslicht kann auch bei der Trafik Hartmann(Gaisstraße 3) und bei Anton Gantner (Bazulstraße 3) abgeholt werden. Sollten sie nicht mobil sein, bringen wir das Friedenslicht gerne zu Ihnen nach Hause. Wir bitten Sie, sich dafür unter der Nummer 05525 / 62268 von 8 bis 11 Uhr zu melden Wir wünschen allen frohes und besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2016 Die Betreuer und die Jugend der Ortsfeuerwehr Nenzing
Männerchor Nenzing
80. Geburtstag von Josef Bertsch
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Am 26.11.2015 feierte das langjährige Mitglied des Männerchores, Josef Bertsch, seinen 80. Geburtstag. Aus diesem Anlass lud der rüstige 80er seine Sängerkollegen vom Männerchor am 01.12.2015 zu einem gemütlichen Abend in die Pizzeria „Castello“ in Nenzing ein. Die Männerchörler ließen es sich natürlich nicht nehmen, den Jubilar mit einem
Freitag, 18. Dezember 2015
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Schachclub Nenzing
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Der Schachclub Nenzing veranstaltete am 8. Dezember die Schachblitzlandesmeisterschaft, die gemeinsam mit dem traditionellen Bezirksblitzturnier ausgetragen wurde. Knapp 60 Schachspieler aus dem ganzen Land trafen sich im Ramschwagsaal in Nenzing und kämpften um die Punkte im Blitzschach. Elf Runden zu jeweils 5 Minuten Bedenkzeit waren zu absolvieren. Nach spannendem Verlauf setzte sich Natter Markus aus Götzis knapp durch und wurde somit Landesblitzmeister 2015 der Allgemeinen Klasse. Senoner Paul und Schallert Martin vom Schachclub Nenzing platzierten sich landesweit im Spitzenfeld und belegten die Ränge 4 und 8! In der Mannschaftswertung erreichte Nenzing landesweit den 3. Endrang. Für den Bezirk Bludenz wurde eine eigene Wertung vorgenommen. Senoner Paul wurde Bezirksblitzmeister vor Frick Günter (Raggal) und Schallert Martin. Schülerbezirksblitzmeister wurde Wachter Sebastian vom Schachchlub Nenzing vor Loretz Jonas (Sonnenberg) und Ortler Manuel (Nenzing). Nenzing gewann hier auch Mannschaftswertung vor Sonnenberg: Schachinteressierte sind gerne zu den Spielabenden des Schachclubs Nenzing eingeladen. Treffpunkt ist jeweils am Freitag ab 19.30 Uhr im Alten Gemeindeamt in Nenzing.
Kindergarten Nenzing- Dorf
„Tausend Krokusse für unsere Bienen im Frühling!“ Herta Holzer von Obst- und Gartenbauverein Nenzing- Beschling bat die Kindergartenkinder ihr beim Pflanzen, der von ihr mitgebrachten, Krokussen zu helfen. Die Kindergartenkinder fanden diese Idee einfach toll. Rund um den Kindergartenspielplatz und neben dem „Beschlinger Kapellele“ pflanzten sie hunderte von Krokussen. Auf der Suche nach weiteren geeigneten Plätzen wurde die Wiese vor dem Senioren- und Pflegeheim entdeckt. Voller Begeisterung machten sich die Kinder, unter der Anleitung einiger Bewohnerinnen an die Arbeit: viele „Zwiebile“ wurden gesetzt und auch einige Regenwürmer bestaunt und wieder in die Freiheit entlassen. Für die Kinder sowie die Bewohnerinnen vom Haus Nenzing war dies ein sehr ereignisreicher Vormittag. Alt und Jung lernten einander kennen, unterhielten sich, arbeiteten an einem gemeinsamen Ziel und freuen sich jetzt schon auf eine wunderschön blühende Wiese, voller Krokusse und vielen Bienen im Frühling.
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Geburtstagsständchen zu erfreuen und wurden dafür mit Speis und Trank fürstlich belohnt. Josef, der dem Verein seit 35 Jahren angehört, ist seit vielen Jahren auch Stellvertreter des Chorleiters und außerdem mit seiner starken Baritonstimme immer wieder bei diversen Auftritten des Chores als Solist zu hören. Der Vereinsleitung steht Josef seit jeher mit Rat und Tat zur Seite und er ist mit seinem Wissen über Land und Leute ein großartiger Reisebegleiter bei Vereinsausflügen des Chores. Obmann Gerhard Marte bedankte sich im Namen aller Sänger beim Jubilar für die Einladung und gab der Hoffnung Ausdruck, dass seine Stimme noch lange Zeit beim Männerchor zu hören sein wird.
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vom 24.12. bis 7.1. bleibt die Bibliothek geschlossen. Ab Freitag, dem 8.1. freuen wir uns wieder auf viele große und kleine Gäste.
Kneipp Aktiv-Club Nenzing
Stimmungsvoller Weihnachtsmarktbesuch Als schönen Abschluss des heurigen Vereinsjahres besuchte eine Gruppe des Kneipp Aktiv-Club Nenzing am 12. Dezember den Weihnachtsmarkt am See in Konstanz. Der Bummel durch die historische und festlich beleuchtete Stadt mit dem stimmungsvollen Markt sowie die fröhliche Schiffsreise von Bregenz nach Konstanz und wieder zurück machten diesen Tag zu einem unvergesslichen Adventerlebnis. Allen Mitgliedern sowie Freundinnen und Freunden des Kneipp Aktiv-Club Nenzing wünschen die Obfrau und der Vorstand von Herzen frohe Weihnachtstage und für das neue Jahr viel Gesundheit und Freude an allen Aktivitäten unseres Vereines, der ja im nächsten Jahr sein 80. Bestandsjubiläum feiert.
Öffnungszeiten: Mo: 8 - 12 Uhr, Mi: 8 – 11 und 17.30 - 20 Uhr, Fr: 16.30 - 19 Uhr. Kontakt: 05525/64536, Mail: nenzing@bibliotheken.at, www. nenzing.bvoe.at
Sportmittelschule Nenzing und Gymnasium Bludenz
Badmintonspiel Am Mittwoch 2. Dez. 2015 haben wir wieder ein Kooperationsspiel (Badminton) mit dem BG Bludenz absolviert. Dabei war das Gymnasium in Nenzing zu Gast. Alle Spielerinnen und Spieler waren mit großer Begeisterung dabei. Die erste Mannschaft verlor klar mit 3:9. Die zweite Mannschaft erreichte sensationell ein 6:6 Unentschieden. Im Jänner treffen wir uns zum Rückspiel in Bludenz. Die beiden Spiele dienen als Vorbereitung zur Landesmeisterschaft im Februar.
Bibliothek Nenzing
Das Team der Bibliothek wünscht frohe Festtage Nach einem Jahr mit vielen Neuerungen und Aktionen freut sich das Team der Bibliothek auf die Weihnachtsferien. Wir bedanken uns bei allen Kundinnen und Kunden für die vielen Besuche im Jahr 2015 und wünschen besinnliche Feiertage sowie alles Gute für 2016. In der Zeit
Taekwondo Verein Nenzing Am letzten Wochenende absolvierten Stefanie Drews vom Taekwondo Verein Nenzing und Simone Primetshofer vom TKD Verein Bludenz im TWS-Center Innsbruck bei Großmeister Christian Huber (8. DAN) ihre Prüfungen zum 3.DAN und zum 1.DAN. Bei der Prüfung waren weitere TKD Sportler aus Tirol mit dabei, sodass mehrere Taekwondo Meister ihr Können unter Beweis stellen mussten. Mit Unterstützung von Leona Köck und Lukas Dönz, die ebenfalls vom TKD Nenzing angereist waren, konnten unsere Meister ihre Bruchtests-, Einschrittkampf-und Selbstverteidigungs-Einheiten bravourös absolvierten. Der Vereinsvorstand gratuliert den Sportlern und wünscht Euch allen, erholsame Feiertage!
Turnverein Nenzing
Winterwanderung
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Am Sonntag, dem 20. Dezember 2015 Treffpunkt 17 Uhr bei der Volksschule, Eingang Turnhalle Bitte warme Kleidung und gute Schuhe anziehen und Taschenlampe/ Stirnlampe mitbringen. Nach einer kleinen, vorweihnachtlichen Wanderung werden wir gemeinsam einen gemütlichen Abend verbringen. Bitte um Anmeldung bis Freitag, 18. Dezember 2015 unter turnverein.nenzing@gmail.com , Telefon 64158 (Andrea) oder in der Turnstunde, bitte um Angabe der Telefonnummer. Wir freuen uns auf einen schönen Abend. Euer Turnverein Nenzing
Freitag, 18. Dezember 2015
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Göfis
Ansuchen um die Löschung einer Dienstbarkeit Die beantragte Löschung der Dienstbarkeit der Weide auf dem Grundstück Gst.Nr. 2513 für die Gemeinde Göfis wird von der Gemeindevertretung mehrheitlich abgelehnt.
Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715 Mitteilungen aus der Gemeinde
Auszug aus der Niederschrift vom 10. Dezember 2015
6. Gemeindevertretungssitzung Berichte des Bürgermeisters Wasserversorgung in Tufers Über die Wasserversorgung in Tufers, die derzeit noch über das Landeskrankenhaus Rankweil erfolgt, wurde eine Bestandsaufnahme durchgeführt. Derzeit finden Verhandlungen bezüglich einer Übernahme des Versorgungsbereiches durch die Gemeinde statt. Fachperson für regionale Integrationsarbeit Die Regio Im Walgau und die Stadt Bludenz stellen ab 1. Jänner 2016 eine Fachperson für regionale Integrationsarbeit an. Diese Fachstelle soll AsylwerberInnen in der Zeit der Grundversorgung sowie anerkannte Flüchtlinge und Menschen mit Bleiberecht bei der sozialen und gesellschaftlichen Integration unterstützen sowie ehrenamtliches Engagement koordinieren. Errichtung einer Bäckerei Zur Errichtung und zum Betrieb einer Bäckerei durch Rupert Lorenz (Backkultur) im Pfründeweg fand die mündliche Verhandlung der Bezirkshauptmannschaft Feldkirch zur bau- und gewerbebehördlichen Genehmigung statt. Der Genehmigungsbescheid wird nächstens erwartet. Berichte aus dem Gemeindevorstand: • Für den geplanten Umbau des ehemaligen Altenwohnheimes in fünf Kleinwohnungen wurde eine Ausnahme von der Stellplatzverordnung erteilt. • Im kommenden Jahr wird die Aktion „Thermo-Solar-Check“ durchgeführt und seitens der Gemeinde gefördert. • Ein neues Tempomessgerät wurde angeschafft. Berichte aus den Ausschüssen Kultur- und Gesellschaftsausschuss Im Rahmen des vergangenen Dorfmarktes waren 180 Neuzugezogene eingeladen, den Stand mit Informationen über Gemeinde und Vereine zu besuchen. Bau- und Raumplanungsausschuss Zu den Ansuchen über die Änderung der Flächenwidmung wurden Beschlussempfehlungen erarbeitet. Diese werden der Gemeindevertretung in der nächsten Sitzung zur Beschlussfassung vorgelegt. Sozialausschuss Die Arbeitsgruppe Integration bietet verschiedene Angebote an und sucht auch noch Interessierte für die Mitarbeit in verschiedenen Bereichen. Beschlüsse Beschäftigungsrahmenplan 2016 Die Gemeindevertretung beschließt einstimmig den Beschäftigungsrahmenplan für das Jahr 2016, der insgesamt eine Beschäftigungsobergrenze von 27,95 Dienststellen vorsieht. Die Erhöhung von 0,65 Dienststellen zum Vorjahr betrifft im Wesentlichen den Bereich Schülerbetreuung. Voranschlag für das Jahr 2016 Der Haushalts-Voranschlag für das Jahr 2016 wird von der Gemeindevertretung einstimmig wie folgt beschlossen: Einnahmen der Erfolgsgebarung Einnahmen der Vermögensgebarung Einnahmen der Haushaltsgebarung
Euro Euro Euro
6.841.200 2.414.600 9.255.800
Ausgaben der Erfolgsgebarung Ausgaben der Vermögensgebarung Ausgaben der Haushaltsgebarung Vortrag Gebarungsabgang Gesamtausgaben der Haushaltsgebarung
Euro Euro Euro Euro Euro
6.299.800 2.904.200 9.2040 51.800 9.255.800
Übernahme einer anteiligen Garantieerklärung für den Kontokorrentkredit des Wasserverbandes Ill-Walgau Für den aufgenommenen Kontokorrentkredit des Wasserverbandes IllWalgau bei der Sparkasse der Stadt Feldkirch in der Höhe von neun Millionen Euro übernimmt die Gemeinde Göfis im Verhältnis des Verbandsanteiles eine Garantie in Höhe von 3,22 %, das sind 289.800 Euro. Errichtung einer Photovoltaikanlage beim Trinkwasserbrunnen Schildried Die Gemeindevertretung fasst einstimmig den Grundsatzbeschluss, eine Photovoltaikanlage beim Trinkwasserbrunnen in Schildried mit Bürgerbeteiligung zu errichten. Die Investitionskosten werden sich auf rund 500 Euro belaufen. Mit der Anlage kann ein großer Teil des Strombedarfs für die Pumpen abgedeckt werden. Erteilung einer Ausnahmegenehmigung von der Verordnung über das Maß der baulichen Nutzung Die Alge innotex AG plant die Errichtung einer Wohnanlage mit 20 Wohnungen auf dem ehemaligen Betriebsareal der Fa. Grahammer im Pfründeweg. Die Gemeindevertretung stimmt mehrheitlich der Bebauung mit einer höheren Baunutzungszahl zu, wenn der Gemeinde das Zuweisungsrecht für die Wohnungen erteilt wird, sowie die Mieten einer Obergrenze unterliegen.
Ärztlicher Notdienst Am 19. & 20. Dezember 2015 Dr. Treichl, 6811 Göfis, Schulgasse 4, 05522/71774 Am 24. & 25. Dezember 2015 Dr. Herrnhof, 6822 Satteins, Frastanzerstr. 54, 05524/22167 Am 26. Dezember 2015 Dr. Berchtold-Auer, 6824 Schlins, Kreuzstr. 3a, 05524/8100 Am 27. Dezember 2015 Dr. Jäger, 6824 Schlins, Kreuzstr. 3a, 05524/8100 Am 31. Dezember 2015/01. Jänner 2016 Dr. Linder, 6820 Frastanz, Feldkircherstr. 9, 05522/51191 Am 02. & 03. Jänner 2016 Dr. Pircher, 6820 Frastanz, Bahnhofstr. 11, 05522/52400 Am 06. Jänner 2016 Dr. Sturn, 6820 Frastanz, Singerstr. 14, 05522/51712 Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr
Gemeindeamt – Öffnungszeiten Das Gemeindeamt Göfis bleibt am Donnerstag, dem 24. Dezember 2015 ganztätig geschlossen. Am Donnerstag, dem 31. Dezember 2015 ist das Gemeindeamt von 8 bis 12 Uhr geöffnet.
Geschenktipps für Weihnachten Fotografische Streifzüge durch Göfis von Hermann Sonderegger Der neue Bildband „Fotografische Streifzüge durch Göfis“ lädt ein zu einem beschaulichen Rundgang durch das Göfis der 1930er-Jahre und zeigt den stetigen Wandel vom verschlafenen Bauerndorf zur gefragten Wohngemeinde der Gegenwart. Das Buch ist im Gemeindeamt im Bürgerserivce und in der bugo Bücherei Göfis zum Preis von 29 Euro erhältlich.
Freitag, 18. Dezember 2015
36 Altstoffentsorgung
Informationen Freitag, 18. Dezember 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Samstag, 19. Dezember 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Mittwoch, 23. Dezember Rest- und Biomüllabfuhr Donnerstag, 24. Dezember Kunststoffabfuhr Donnerstag, 31. Dezember Altpapierabfuhr Samstag, 2. Jänner 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Freitag, 8. Jänner Rest- und Biomüllabfuhr
Elternberatung Wir bieten Rat und Hilfe bei Fragen, die Ihre Babys und Kleinkinder betreffen. Sr. Brigitte Gobber, Tel. 0650/ 4878739 Termin: 23. Dezember 2015 von 14 bis 15 Uhr neu in der Segavio-Stube (ehemals Lehrerhof), Schulgasse 1
Kath. Pfarramt St. Luzius
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 20. Dezember – 4. Adventsonntag: VA 19 Uhr und 9.30 Uhr Messfeier Dienstag, 22. Dezember: 6 Uhr Rorate in der Sebastianskapelle, mitgestaltet vom Kirchenchor Mittwoch, 23. Dezember: 18 Uhr Anbetung mit Lobpreis, 19 Uhr Messfeier Donnerstag, 24. Dezember – Heiliger Abend: 11 Uhr Krippenfeier für Kinder, mitgestaltet vom Familienmesse-Team 22 Uhr musikalische Einstimmung, 22.30 Uhr Christmette, mitgestaltet vom Kirchenchor Freitag, 25. Dezember – Christtag – Geburt des Herrn: 9.30 Uhr Festmesse, mitgestaltet vom Chörle Samstag, 26. Dezember - Stephanus: 9.30 Uhr Messfeier, mitgestaltet von der Männerschola Sonntag, 27. Dezember – Fest der Heiligen Familie: VA 19 Uhr und 9.30 Uhr Festmesse mit Familiensegnung, mitgestaltet vom Familienmesse-Team Dienstag, 29. Dezember: 8 Uhr keine Messfeier Mittwoch, 30. Dezember: 19 Messfeier mit Totengedenken der Verstorbenen der letzten 5 Jahre Donnerstag, 31. Dezember - Silvester: 19 Uhr Messfeier zum Jahresdank Freitag, 1. Jänner – Hochfest der Gottesmutter Maria - Neujahr: 9.30 Uhr Festmesse zum Jahresbeginn Sonntag, 3. Jänner – 2. Sonntag n. Weihnachten: VA 19 Uhr und 9.30 Uhr Messfeier, Sammlung für die Sanierung Unterkirche Mittwoch, 6. Jänner – Erscheinung des Herrn: 9.30 Uhr Festmesse mit dem Kirchenchor, Sammlung für Missio Freitag, 8. Jänner: 8.30 Uhr Gebet für die Kranken, 9 Uhr Heilungsmesse Erfolgreicher Krömlemarkt „Ausverkauft“ hieß es nach der Sonntagsmesse am Patroziniumsfest. Alle Krömle, Advent- und Türkränze sowie Stäbe konnten wieder verkauft werden. Herzlichen Dank an die Besucher und Käufer, aber natürlich auch an die vielen Helferinnen und Helfern beim Kranzbinden und den Krömlebäckerinnen und –bäcker. Wieder können wir einen großen Geldbetrag unseren Projekten zukommen lassen. Eine Bitte: Strohreife und Deko-Material der Adventkränze (falls es nicht selbst verwendet wird) bei einem der Missionskreismitglieder oder im Pfarrhaus abgeben. AK Mission und Solidarität Einladung zum Waldadvent Samstag, 19. Dezember 2015 um 17 Uhr beim Forsthaus Wir gehen gemeinsam durch die Finsternis. Wir laden euch Kinder, Eltern, Großeltern, Gotas, Götes und alle, die dabei sein wollen zu diesem Spaziergang durch den Göfner Wald ein.
Wie jedes Jahr werden wir mit Vogelfutter und Sonstigem einen Baum schmücken und bitten euch deshalb, entsprechenden Baumschmuck mitzubringen. Bitte nehmt eine Laterne oder eine Taschenlampe mit! Die Katholische Jugend und Jungschar Göfis Einladung zur Krippenfeier Freitag, 24. Dezember 2015 um 11 Uhr in der Pfarrkirche „Unterwegs sein“ lautet das Thema zum heurigen Advent Wir machen uns mit Maria und Josef auf den Weg nach Bethlehem. Das Familienmesseteam und das KinderKirche-Team laden ganz besonders die Kinder unserer Pfarrfamilie zu den Sonntagsgottesdiensten im Advent ein.Je mehr Kinder mit uns gemeinsam Gottesdienst feiern, desto heller wird der Weg zur Krippe. Carmen Frick, für das Familienmesse-Team Sternsinger unterwegs Sie bringen Friedens- und Segenswünsche zu Ihnen. Wir bitten um eine wohlwollende Aufnahme bei Ihnen zu Hause. Danke! Mit Ihrer Spende helfen Sie benachteiligten Menschen in der Einen Welt. Sonntag, 3. Jänner 2016 ab 15 Uhr in Tufers, Pfitz, Struba, Agasella, Runggels, Badida, Pfründeweg, Riedweg, Etze, Schildried bis Römerstraße 105, Kirchstraße und Kirchbühel Montag, den 4. Jänner 2016 ab 15 Uhr in Hofen, Oberdorf, Senden, Stein, Unterdorf, Gurtinetsch, Ablois, Büttels bis Haus Nummer 19 und Kirchstraße 2 bis 6 Das Sternsinger-Team Pfarrbüro macht Ferien Das Pfarrbüro bleibt vom 24. Dezember 2015 bis 6. Jänner 2016 geschlossen. Für den Notdienst ist gesorgt, Telefon 05522/73790 oder pfarramt@pfarre-goefis.com Wir wünschen allen ein segensreiches Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr 2016! Pfarrer Varghese Georg Thaniyath und Kaplan Marreddy Thumma
Kinderchor Kunterbunt und Theatergruppe Seifenblasen
Musical und Theater für Groß und Klein Der kunterbunte Adventnachmittag So, 20. Dezember 2015 ab 15 – 17 Uhr im Vereinshaus Göfis Eintritt: Freiwillige Spenden und ein Säckchen Kekse für die Flüchtlingskinder in Göfis
Seniorenring Göfis
Nikolausfeier Auf 3. Dezember haben wir die Mitglieder des Seniorenringes Göfis zur Nikolausfeier geladen und durften erfreulicherweise mehr als 70 Teilnehmer begrüßen. Zur Einstimmung auf den Besuch des „Nikolaus“ wurde im Garten des GH Sternen Glühmost ausgeschenkt, alle waren schon sehr gespannt auf den Besuch des „Nikolaus“ mit seinem Gehilfen „Krampus“, der auch nicht lange auf sich warten ließ. Der “Nikolaus“ hatte
Freitag, 18. Dezember 2015
37
in seinem Büchlein allerlei Anekdoten vermerkt, die er humorvoll vortrug. Er lobte den Vorstand und dankte den fleißigen „Hände“, die im Hintergrund einen großen Beitrag zum Gelingen der Veranstaltungen beitragen. Er lobte aber auch die Mitglieder, die sehr zahlreich zu den Veranstaltungen kommen, im Schnitt mehr als 40 Teilnehmer pro Veranstaltung. Als kleines Dankeschön erhielt jedes Mitglied aus den Händen vom „Krampus“ ein Nikolaussäckchen. Ein weiterer Höhepunkt des Abends war die Verlosung von 2 Weihnachtskrippen und weiterer Preise, die unser Mitglied Elmar Meier kostenlos zur Verfügung stellte. Ein herzliches Dankeschön dafür. Die beiden Toppreise, eine große Weihnachtskrippe (Alpenländisch) und eine Laternenkrippe (Heimatlich), gewannen Sieglinde Mathies (1. Preis) und Walter Gabriel (2. Preis). Die erstmals nach mehr als 10 Jahren wieder durchgeführte Nikolausfeier war ein voller Erfolg. Herzlichen Dank allen!
Seniorenbund Göfis Am 11. Dezember 2015 fand unsere Adventfeier im Konsumsaal statt. Die Tische waren liebevoll dekoriert. Auch die selbstgebackenen Kuchen fanden großen Anklang. Zum stimmungsvollen Nachmittag
spielten Timna Hartmann und Anna Nägele mit ihren Querflöten weihnachtliche Lieder. Auch eine Weihnachtsgeschichte wurde von Timna vorgelesen. Nun geht das Jahr 2015 langsam dem Ende zu. Wir wünschen allen Seniorinnen und Senioren frohe Weihnachten und Gesundheit für das Jahr 2016. Der Vorstand
cultureclub hangover productions
Disco In Let the Seventies roll 27. Dezember 2015 ab 20 Uhr im Vereinshaus Göfis Es ist wieder soweit. Eine Zeitreise in die Zeitlosigkeit. Die wilden Siebziger haben ihre Spuren hinterlassen und bleiben uns erhalten. Wir sind Kinder und Kindeskinder dieses befreiten Jahrzehnts oder haben den ganzen Schabernack sogar noch selber mitbekommen. Wir lassen Erinnerungen leben und die Generationen miteinander tanzen. Weil die Zeit ja nicht vergehen muss, sondern immer bei uns bleibt, wenn wir an sie denken. Disco In erinnert an die Zeit im alten Dornbirner Viehmarkt, als DJ Uve Karger das Ländle mit den Klassikern von damals ins Schwitzen brachte. Rock‘n‘Roll is not dead.
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Freitag, 18. Dezember 2015
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Satteins Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208 Mitteilungen aus der Gemeinde
Bürgerservice der Gemeinde Satteins
Wussten Sie, dass ... es Bestimmungen für das Halten von Kampfhunden gibt und dass alle Hunde im Gemeindeamt angemeldet werden müssen, wo auch alle notwendigen Informationen erhältlich sind. Sollten Sie Probleme mit Hunden haben oder negative Hundehaltungen beobachten, melden Sie dies bitte ebenfalls im Gemeindeamt.
Öffnungszeiten des Gemeindeamtes während der Feiertage Das Gemeindeamt bleibt am 24. Dezember 2015 ganztägig geschlossen. Am 31. Dezember 2015 haben wir am Vormittag geöffnet und an allen anderen Werktagen ist normaler Betrieb. Der Bürgermeister
Verwendung von pyrotechnischen Gegenständen anlässlich des Jahreswechsels 2015/2016 Die Verwendung pyrotechnischer Gegenstände und Sätze ist innerhalb und in unmittelbarer Nähe von Kirchen, Gotteshäusern, Krankenanstalten, Kinder-, Alters- und Erholungsheimen sowie Tierheimen und Tiergärten verboten. Weiter ist die Verwendung pyrotechnischer Gegenstände der Kategorie F2 im Ortsgebiet verboten. Besitz und Verwendung pyrotechnischer Gegenstände und Sätze der Kategorien F3, F4, T2 und S2 sind nur auf Grund einer behördlichen Bewilligung nach § 28 Pyrotechnikgesetz erlaubt. Besonders ältere Menschen und Tiere leiden ganz besonders unter dem Lärm durch Raketen und Böller. Leider werden Knallkörper schon Tage vor Silvester und teilweise auch noch danach gezündet. Wir ersuchen Sie daher im Namen lärmgestresster Menschen und Tiere die Silvesterknallerei in Grenzen zu halten und wirklich nur auf die Stunden rund um den Jahreswechsel zu konzentrieren. Bitte beachten Sie, dass bei Zuwiderhandlungen mit einer Anzeige zu rechnen ist. Danke für Ihr Verständnis. Der Bürgermeister
Kath. Pfarramt St. Georg
Kirchliche Nachrichten Samstag, 19. Dezember: 19 Uhr Messfeier Sonntag, 20. Dezember – 4. Adventsonntag: 9.30 Uhr Messfeier mitgestaltet von der Gesangsgruppe Grace, 19 Uhr Umkehr- und Versöhnungsfeier Dienstag, 22. Dezember: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 23. Dezember: 19 Uhr Messfeier Donnerstag, 24. Dezember – Heiliger Abend: 22.30 Uhr Christmette mitgestaltet vom Kirchenchor Freitag, 25. Dezember – Christtag – Geburt des Herrn: 9.30 Uhr Festmesse mitgestaltet vom Männerchor Samstag, 26. Dezember – Stephanus: 9.30 Uhr Messfeier Sonntag, 27. Dezember – Fest der Heiligen Familie: 9.30 Uhr Sonntagsmessfeier mit Familiensegnung
Dienstag, 29. Dezember: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 30. Dezember: 19 Uhr Messfeier Donnerstag, 31. Dezember: 9.30 Uhr Messfeier zum Jahresdank Freitag, 1. Jänner – Hochfest der Gottesmutter Maria - Neujahr: 9.30 Uhr Festmesse zum Jahresbeginn Samstag, 2. Jänner: 19 Uhr Messfeier Sonntag, 3. Jänner - 2. Sonntag n. Weihnachten: 9.30 Uhr Messfeier, Sendung der Sternsinger, 14 Uhr Tauffeier Dienstag, 5. Jänner: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 6. Jänner – Erscheinung des Herrn - Dreikönig: 9.30 Uhr Festmesse mitgestaltet on der Gesangsgruppe Grace, Segnung von Salz und Wasser, Sammlung für Missio Donnerstag, 7. Jänner: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Freitag, 8. Jänner: 8 Uhr Messfeier, 8.30 Uhr Anbetung Pfarrbüro macht Ferien Das Pfarrbüro bleibt vom 24. Dezember 2015 bis 6. Jänner 2016 geschlossen. Für den Notdienst ist gesorgt, Telefon 05524/8215 sowie pfarramt-satteins@pv-goefisundsatteins.com Wir wünschen allen ein segensreiches Weihnachtsfest, einen guten Start ins neue Jahr 2016! Pfarrer Varghese Georg Thaniyath und Kaplan Marreddy Thumma
Pfarre Satteins - Arbeitskreis Feste und Feiern
Uf‘ am Weag im Advent Bereiten wir uns doch vor auf das nahende Weihnachtsfest bei einer gemeinsamen Wanderung am Sonntag, 20.12.15, mit Fackeln und Lichtern vom alten Fußballplatz (Schießstand) in Stationen zum „Stanarna Brückle“. Ab 17 Uhr bitten Vorleser, Bläser und die Okarinagruppe Ton-Pfiff um Aufmerksamkeit für Besinnliches. Dabei wollen wir nicht vergessen, dass sich derzeit sehr viele Menschen unfreiwillig auf einem Flucht-Weg zu einem friedlichen Leben befinden. Deshalb wäre es sehr nett, wenn die Kinder ein kleines Mitbringsel für ein Flüchtlingskind mitnehmen würden. Damit alle die Anstrengung gut überstehen, gibt es am Ziel Labung mit Maroni, Lebkuchen, Glühmost, Tee, ... Der Arbeitskreis Feste und Feiern lädt alle recht herzlich zur Teilnahme bei freiwilligen Spenden ein, Regen zwingt zur Absage.
Handwerkerzunft Satteins
Einladung zum Zunfttag 2016 Wann: Samstag, 9. Jänner 2016 Programm Vormittag 8.30Uhr Handwerkermesse, danach Fahnenzug zum Gasthaus Sternen 9.30 Uhr Zunftversammlung mit Ehrungen und Neuwahlen, Referat über die Flüchtlingssituation in Vorarlberg durch führende Caritasmitarbeiter, danach Frühschoppen im Gasthaus Sternen Programm Nachmittag 13.30 Uhr Abfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln nach Frastanz 14 Uhr Treffpunkt bei der Museumswelt Frastanz, Führungen durch das Feuerwehrmuseum, das Elektromuseum und das Jagdmuseum 16 Uhr Jause und Umtrunk in der Museumswelt Ausklang in den Satteinser Gasthäusern Die Zunftleitung würde sich freuen, sämtliche Mitglieder, sowie Freunde und Angehörige bei unserem Zunfttag begrüßen zu dürfen.
Freitag, 18. Dezember 2015
Grundbesitzerjahreshauptversammlung
Gemeinde Satteins
Veranstaltungskalender für den Monat Jänner 2016
Einladung zu der am Dienstag, den 22.Dezember 2015, um 20 Uhr, im Wirtshaus zum Stern in Satteins stattfindenden Grundbesitzerjahreshauptversammlung mit folgender Tagesordnung:
3.1.16
1) Eröffnung und Begrüßung, sowie Feststellung der Beschlussfähigkeit 2) Verlesung des Protokolls der letzten Jahreshauptversammlung am 18. November 2014 3) Bericht Obmann 4) Genehmigung der Jahresabrechnung 2014/2015 a) Kassabericht b) Bericht Kassaprüfer c) Entlastung des Kassiers 5) Voranschlag für das Jahr 2015/2016 6) Allfälliges
7.1.16 9.1.16
Die Vollversammlung ist ohne Rücksicht der Erschienenen beschlussfähig, wenn in der Einberufung darauf hingewiesen wurde und die Einberufung ordnungsgemäß erfolgt ist. Mitglieder der Jagdgenossenschaft Satteins sind alle Wald- und Grundbesitzer im jagdbaren Gebiet von Satteins. Stimmberechtigte Mitglieder sind alle Grundbesitzer, deren Besitz 30 ar im jagdbaren Gebiet übersteigt. Der Obmann: Anton Metzler
Besinnliche Weihnachtsfeier des Satteinser Seniorenbundes Am Freitag, dem 4. Dezember fand die Weihnachtsfeier des Seniorenbundes Satteins im Gasthaus Löwen in Tisis statt. Über 100 Seniorinnen und Senioren füllten den festlich geschmückten Saal. Es war eine besondere Feier, stand sie doch ganz im Zeichen der Spendenaktion für den Krankenpflegeverein Satteins-Jagdberg. Moderatorin Martina Ess, die ehrenamtlich hervorragend und charmant durch das besinnliche Programm führte, konnte Bgm. Anton Metzler mit Gattin, Vzbgm. Doris Amann mit Gatten sowie den Obmann des Krankenpflegevereines Georg Häusle mit Gattin nebst den zahlreichen Besuchern begrüßen. Der vier Meter hohe Tannenbaum aus dem Walde von Peter Lins wurde von den Gästen selbst geschmückt. Jeder Gast brachte einen ganz persönlichen Weihnachtsschmuck mit und so wurde der Tannenbaum der Mittelpunkt des Abends und erstrahlte in hellem Glanze. Musikalisch sorgten die Kinder der Musikschule Walgau unter der Leitung von Christl Domig, die Seniorenbundmusik und unsere Olga für weihnachtliche Stimmung. Eine Weihnachtsgeschichte, vorgetragen von unserer Christa, durfte natürlich nicht fehlen. Bei der großen Tombola – der Heilige Nikolaus und der Krampus verkauften die Lose - gab es 110 Preise zu gewinnen, sowie sechs schöne, wertvolle Hauptpreise. An dieser Stelle gilt ein herzlicher Dank den Sponsoren, die dazu beigetragen haben, dass der Satteinser Seniorenbund einen Scheck in der Höhe von 2.350 Euro dem Krankenpflegeverein Satteins Jagdberg überreichen konnte. Obmann Fritz Lins dankte abschließend den fleißigen Helfern und allen, die zum Gelingen des Abends beigetragen haben. Die Stimme der Weihnachtstanne hatte das letzte Wort, bevor die Lichter erloschen und eine Woche später im Sozialzentrum in Satteins wieder erstrahlten. Dort kann der gemeinschaftlich geschmückte Weihnachtsbaum gerne bewundert werden.
5.1.16
10.1.16 12.1.16 14.1.16 19.1.16 26.1.16 31.1.16
Männerchor Satteins – Gestaltung der Messe in der Pfarrkirche Brederis Guggamusiktreffen – ab 19 Uhr im Mehrzwecksaal der Mittelschule Satteins Sattaaser Mittagshock ab 11.30 Uhr im Restaurant Römerstube Action Connection - Skeleton und Wok fahren, ab 10.30 Uhr in Innsbruck Igls. Alle SatteinserInnen sind herzlich eingeladen sich unter actionconnection@gmx.at anzumelden Männerchor Satteins – Gestaltung der Messe im Krankenhaus Valduna Pensionistenverband – Hock im Vereinshaus, 14 Uhr Seniorenbund – Jahreshauptversammlung im Vereinshaus Seniorenstube – 35 Jahre Seniorenstube Satteins im Pfarrheim von 13.30 Uhr bis 18 Uhr Pensionistenverband – Kaffeekränzchen im Vereinshaus, 14 Uhr Unterhaltungsnachmittag für die Senioren im Mehrzwecksaal der Mittelschule um 15 Uhr
Bibliothek Satteins
Räuchern zum Jahreswechsel Besonders in der Zeit um den Jahreswechsel wird schon seit vielen Jahrhunderten geräuchert. Früher diente das Räuchern den Menschen zur Reinigung, als Schutz und zur Heilung von Krankheiten und war fester Bestandteil ihrer heilenden und religiösen Handlungen. Wenn Sie gerne mehr übers Räuchern erfahren möchten, dann kommen Sie doch auf einen Besuch in der Bibliothek vorbei: wir haben neue Bücher zum Räuchern mit Heilkräutern, Wurzeln und Harzen für Sie bereitgestellt. Wir freuen uns auf Sie! Ihr Satteinser Bibliotheksteam Bibliotheksöffnungszeiten: Mo 17.30 bis 19.30 Uhr Mi 8.30 bis 11.30 und 16.30 bis 18.30 Uhr Fr 16 bis 18 Uhr So 9 bis 11 Uhr Spielen für Menschen ab 6 Jahren: Fr 16 bis 18 Uhr Mehr über uns auf: www.satteins.bvoe.at
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Jagdgenossenschaft Satteins
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Freitag, 18. Dezember 2015
40 Initiative des Sozialausschusses der Gemeinde Satteins
Skiclub Satteins
Sattaaser Mittagshock
Schi- und Snowboardkurs
Liebe Satteinser Seniorinnen und Senioren! Der nächste „Sattaaser Mittagshock“ findet am 7. Jänner 2016 im Restaurant Römerstube statt. Beginn ist wie immer um 11.30 Uhr. Wir bitten wieder um Anmeldung bis Montag, den 4. Jänner 2016 im Gemeindeamt (Telefon 8208). Wer eine Mitfahrgelegenheit braucht, soll dies bitte bei der Anmeldung bekannt geben. Der Sozialausschuss
In den Weihnachtsferien vom, 27. bis 30. Dezember 2015, findet der traditionelle Schi- und Snowboardkurs statt. Für alle Kinder, die das erste Mal auf den Ski stehen, bieten wir einen Eltern-Kind-Schikurs an. Dieser Kurs findet in Vandans bei der Talstation Golm statt. All jene Kinder, die bereits schon erste Erfahrungen auf Skiern machten, können beim Schüler-Schikurs ihr Können verbessern. Der Schüler-Schikurs findet auf dem Hochjoch statt. Da wir für den Schülerschikurs einen Bus organisieren, besteht auch für die Satteinser Bevölkerung die Möglichkeit, kostengünstig in das Skigebiet Hochjoch zu fahren. Infos unter www.sc-satteins.at
BuS- Ball und Spaß
Neue Trainingsshirts Durch die freundliche Unterstützung der Raiba Frastanz-Satteins konnten wir unsere Kinder mit neuen Trainingsshirts ausstatten. Die Freude war riesengroß. Nochmals besten Dank. Die Kinder und Trainer von Ball und Spaß Satteins
Waldweihnacht 2015 Die Waldnarra Sattaas laden euch heuer zur 7. Waldweihnacht am Sonntag, 20.12.2015 von 11 Uhr bis ca. 16 Uhr beim Stall von Christian Mündle am Außerberg in Satteins ein. Bei der Lourdes Kapelle gibt es Parkmöglichkeiten und von dort sind es dann noch ca. 15 Minuten Gehzeit. Ab der Kapelle ist der Weg beschrieben. Bei einem gemütlichen Hock mit weihnachtlicher Atmosphäre würden wir uns freuen euch begrüßen zu dürfen. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Die Waldweihnacht findet bei jeder Witterung statt. Die Waldnarra wünschen Euch frohe Weihnachten und an guata Rutsch in neue Jahr! (pr)
Erfolgreiche Teilnahme der Satteinser VolleyballerInnen beim Nenzinger Mini-Volleyball-Turnier Gleich 6 Mannschaften konnte die SMS-Satteins – Partnerschule des FFG-Feldkirch - beim Nikolausturnier des SSV-Nenzing stellen. Alle Burschen und Mädchen waren mit viel Freude und Begeisterung dabei. Am Schluss jedes Spieltags waren sich alle einig, dass ein solches Turnier das Eigenkönnen unheimlich verbessert. Besonders erfolgreich waren am Samstag in der Kategorie A (Jg. 2001 und jünger) die Silbermedaillengewinnerinnen (Magdalena Nachbaur, Anna Oberhuber, Christoph Meier und Michelle Kaspar). Auch am Sonntag konnte sich in der Kat. B (Jg. 2003 und jünger) die Mannschaft mit Christoph Meier, Katharina Häusle und Magdalena Halbeisen die Bronzemedaille sichern. Herzliche Gratulation an alle Spieler und Spielerinnen.
Zum Jahreswechsel Heute vor einem Jahr fand ein erstes Treffen ganz unterschiedlicher MitbürgerInnen statt, die alle für die Gemeinde etwas bewegen wollten, und schon drei Monate später, am 15. März, haben gut 16 Prozent die Liste Grünes Satteins gewählt! Nun liegt ein halbes Jahr politischer Arbeit im Dienst der Gemeinde hinter uns. Wir bedanken uns für euer Vertrauen und für jede Unterstützung in Wort und Tat! Auch all jenen, die in den Gremien mit uns zusammenarbeiten, die sich über frischen Wind freuen und die bereit sind, neue Wege zu gehen, sei herzlich gedankt. Unsere Wünsche für 2016: Dass wir gemeinsam etwas weiterbringen. Dass wir mutig sind und weit in die Zukunft hinein denken. Dass wir Dinge tun, die allen zugute kommen. Dass wir Zeit für einen Schwätz haben und miteinander lachen können. Dass wir uns freuen an kleinen Erfolgen. Dass wir grün denken und handeln, damit es weiterhin weiße Weihnachten gibt. In diesem Sinne: Schöne Feiertage und alles Gute im neuen Jahr! Eure Liste Grünes Satteins (pr)
Entgeltliche Einschaltung
Freitag, 18. Dezember 2015
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Freitag, 18. Dezember 2015
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Düns
Weihnachtsmette in Düns
Kinderpunsch und Glühmost Spendenaktion
Bürgermeister: Gerold Mähr, Tel. 05524/2311 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Düns
Kirchliche Nachrichten Täglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse) 20. Dezember, 4. Adventsonntag: 10.15 Uhr Pfarrmesse Mittwoch, 23. Dezember: 8 Uhr Schülermesse Donnerstag, 24. Dezember, Heiligabend: 16.45 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit (Aushilfe); 22 Uhr Christmette Freitag, 25. Dezember, Weihnachten: 10.15 Uhr Festgottesdienst Samstag, 26. Dezember, Stefanstag: 10.15 Uhr Pfarrmesse; Segnung der Kinder Sonntag, 27. Dezember: 10.15 Uhr Pfarrmesse; Segnung des Johannesweines Mittwoch, 30.Dezember: 8 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 31. Dezember, Silvester: 17.30 Uhr Dankmesse Freitag, 1. Jänner, Neujahr, Hochfest der Gottesmutter Maria: 10.15 Uhr Festmesse Samstag, 2. Jänner: 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit Sonntag, 3. Jänner: 10.15 Uhr Pfarrmesse; Jahrtag für Maria Dobler Mittwoch, 6. Jänner, Hl. Dreikönige: 10.15 Uhr Festgottesdienst; Segnung von Salz und Wasser; Jahrtag für Ekkehard Gehrmann Sonntag, 10. Jänner: 10.15 Uhr Pfarrmesse; Jahrtag für Marianne Haag
An guten Traditionen möchten wir festhalten. Somit gibt es auch heuer am 24. Dezember 2015 nach der Mette in der Pfarrkirche Düns wieder einen Ausschank von Kinderpunsch und Glühmost. Dies abermals für den guten Zweck. Für die entsprechende musikalische Umrahmung sorgt dankenswerterweise wieder das „Orchester“ rund um Markus und Lukas Batlogg. Heuer möchten wir die Projekte von Theo Fritsche in Nepal unterstützen. Neben den Schulprojekten steht derzeit der Wiederaufbau nach dem Erdbeben im Frühjahr 2015 im Vordergrund. Auch Björn Berchtel, welcher in Düns wohnt, engagiert sich seit einigen Jahren für diese Projekte und kann uns versichern, dass das Geld, ohne Verwaltungs- & Reisekosten direkt vor Ort eingesetzt wird. Fesselnde Eindrücke und weitere Informationen unter folgendem Link: http://www.theofritsche.at Vorab bereits ein Danke an die Musikanten sowie die freiwilligen Helfer und Lieferanten. Die Rettungsorganisationen
Dünserberg Bürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Dünserberg
Kirchliche Nachrichten Rosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30 Uhr, in der Kapelle St. Wolfgang, Bassig. Samstag, 19. Dezember: 10 Uhr Hl. Messe in der Kapelle St. Benedikt, Bischa. Donnerstag, 7. Jänner: 8 Uhr Hl. Messe in der Kapelle St. Wolfgang, Bassig.
Schnifis Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524 / 8515 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Schnifis
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Kirchliche Nachrichten Täglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 19. Dezember: 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit; 19 Uhr Vorabendmesse 20. Dezember, 4. Adventsonntag: 8.45 Uhr Pfarrmesse Montag, 21. Dezember: 8 Uhr Hl. Messe Dienstag, 22. Dezember: 19 Uhr Hl. Messe; anschließend Gebetskreis im Pfarrheim Donnerstag, 24. Dezember, Heiligabend: 15.45 Uhr – 16.30 Uhr Beichtgelegenheit (Aushilfe); 17 Uhr Kindermette; 22 Uhr Christmette. Freitag, 25. Dezember, Weihnachten: 10 Uhr Festgottesdienst Samstag, 26. Dezember, Stefanstag: 8.45 Uhr Pfarrmesse; Jahrtag für Josefine und Heinrich Erhart; Jahrtag für Stephanie, Sr. Edith und Hermann Duelli und deren Eltern; Segnung der Kinder
Freitag, 18. Dezember 2015
Gemeindemitteilungen
Öffnungszeiten Gemeindeamt über die Feiertage Mo 28. - Mi 30. Dez. 2015 8 - 12 Uhr Mo 4. + Di 5. Jän. 2016 8 - 12 Uhr Do 7. + Fr 8. Jän. 2016 8 - 12 Uhr Geschlossen: Do 24. – So 27. Dez. | Do 31. Dez. 2015 – So 3. Jän. 2016 | Mi 6. Jän. Wir wünschen allen unseren Bürgerinnen und Bürgern Frohe Weihnachten und Gesundheit, Friede und Glück im Neuen Jahr 2016.
Kulturausschuss der Gemeinde Schnifis
„A stille Zit“ Die Adventveranstaltung „A stille Zit“ stand heuer unter dem Motto „O gebt mir Herberg heut´“. Das Blechbläserensemble der Musikschule Walgau unter Patrik Haumer hat mit „Wer klopfet an“ das Thema
vorgegeben, Birgit Erhart und Herbert Dünser haben dazu verschiedenste Texte vorgetragen. Auch eine Gitarrengruppe der Musikschule Walgau mit Patrick Honeck brachte beschauliche Stimmung in die Kirche. Die Volksschulkinder unter Marlene Juen und Veronika Abbrederis erfrischten mit vorweihnachtlichen Liedern und einem kleinen Hirtenspiel. Mit nicht alltäglichen Blechbläser der Musikschule Interpretationen überrascht hat Walgau eröffneten die Adventfeier das Nudlatrio aus Braz und mit in der Schnifner Pfarrkirche „Joy to the world“ boten die Schnifner Turmbläser einen würdigen Abschluss. Gedacht war, mit den eingenommenen Spenden die Aufwände der Mitwirkenden abzugelten. Spontan erklärten sie sich jedoch bereit, ihren Anteil den vor kurzem in Schnifis angekommenen Flüchtlingen zukommen zu lassen. Herzlichen Dank den vielen Besuchern und natürlich auch den Aktiven, dass sie sich Zeit genommen haben für „A stille Zit“!
Gemeindemusik Schnifis
Weihnachtskonzert mit Gesangssolistin Termin: Stephanstag, 26.12., 20 Uhr im Laurentiussaal Schnifis Musikalische Leitung: Martin Bürgermeister Unter das Motto „Bretter, die die Welt bedeuten“ hat Kpm. Martin Bürgermeister das Motto des heurigen Weihnachtskonzerts gestellt. Freuen Sie sich auf bekannte Melodien und Ohrwürmer aus der Welt der Oper, Operette, Film und Musical. Einen musikalischen Hörgenuss bildet der Auftritt von Gesangssolistin Julia Großsteiner, die sowohl im klassischen als auch modernen Fach zu überzeugen weiß. Ihren zahlreichen Besuch unseres Weihnachtskonzertes nehmen wir als Wertschätzung unserer intensiven Probenarbeit. Die Musikantinnen und Musikanten der Gemeindemusik Schnifis
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Sonntag, 27. Dezember: 8.45 Uhr Pfarrmesse; Segnung des Johannesweines Montag, 28. Dezember: 8 Uhr Hl. Messe Dienstag, 29. Dezember: 19 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 31. Dezember, Silvester: 23.30 Uhr – 0.15 Uhr Anbetung Freitag, 1. Jänner, Neujahr, Hochfest der Gottesmutter Maria: 18 Uhr Festgottesdienst Samstag, 2. Jänner: 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 3. Jänner: 8.45 Uhr Pfarrmesse Montag, 4. Jänner: 8 Uhr Hl. Messe Dienstag, 5. Jänner: 19 Uhr Vorabendmesse; Segnung von Salz und Wasser Mittwoch, 6. Jänner, Hl. Dreikönige: 8.45 Uhr Festgottesdienst; Segnung von Salz und Wasser Donnerstag, 7. Jänner: 18 Uhr – 19 Uhr Anbetungsstunde Freitag, 8. Jänner: 9 Uhr Hl. Messe Samstag, 9. Jänner: 9 Uhr Zunftmesse; 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit Sonntag, 10. Jänner: 8.45 Uhr Pfarrmesse
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Schlins
Gedenkgottesdienst Am Dienstag 29. Dezember um 19 Uhr gedenken wir in der Pfarrkirche der Verstorbenen der letzten 5 Jahren im Monat Dezember. Wir beten besonders für: Otto Knecht - gest. 3.12.2011, Hofbauer Rosi gest. 1.12.2012, Ferdinand Gabriel – gest. 23.12.2012, Bickel Rudolf gest. 15.12.2013, Elisabeth Spiss – gest. 23.12.2013, Rubert Bauer – gest. 24.12.2014 und Otto Matt – gest. 26.12.2014. Anschließend laden wir zum Rosenkranzgebet für eigene Anliegen und für den Weltfrieden ein.
Bürgermeister: Gabriele Mähr, Tel. 05524/8317 Mitteilungen aus der Gemeinde
Öffnungszeiten Gemeindeamt – Bauhof Am Heiligabend, 24. Dezember und am Silvestertag, 31. Dezember, bleibt das Gemeindeamt geschlossen. Ansonsten gelten die an Werktagen üblichen Öffnungszeiten. Entgegen den Angaben im Müllkalender bleibt auch der Bauhof am 24. und 31. Dezember geschlossen.
Pfarre Schlins
Kirchliche Nachrichten 4. Adventsonntag - 20. Dezember 2015 SA Vorabendmesse um 19 Uhr als Rorate für Alois und Eleonore Domian SO Familiengottesdienst um 10 Uhr 19 Uhr Adventliche Bußfeier in der Kirche - als innerliche Vorbereitung auf das Geburtsfest unseres Herrn. Werktagsmessen Dienstag, 22. Dezember um 19 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche Mittwoch, 23. Dezember um 7.50 Uhr Schülermesse in der Pfarrkirche Donnerstag, 24. Dezember um 8 Uhr Rorate für Paula und Albert Rauch, Marianne und Wilhelm Müller, Ida und Richard Vonbrül. Heiliger Abend – Hl. Nacht 16 Uhr Krippenfeier - Weg zur Krippe, Treffpunkt Pfarrheimplatz 18.30 Uhr - 19 Uhr Beichtgelegenheit beim Pfarrer in der Pfarrkirche 23 Uhr Feierliche Christmette - es singt die Schola unter der Leitung von Hubert Müller Freitag, 25. Dezember - Hochfest der Geburt des Herrn 10 Uhr Festgottesdienst - es singt der Frauenchor „Escliene“, unter der Leitung von Simone Türtscher. Samstag, 26. Dezember - Hl. Stefanus 10 Uhr Messfeier - musikalisch gestaltet von den Jungmusikanten unserer Gemeindemusik unter der Leitung von Manfred Jakob. Im Anschluss ist Kindersegnung - wir laden Eltern mit ihren Kindern recht herzlich ein!
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Sonntag, 27. Dezember – Fest der Hl. Familie – 10 Uhr Messfeier
Taufgespräch Das nächste Taufgespräch ist am Dienstag, 29. Dezember um 20 Uhr im Pfarrheim. Die nächste Tauffeier ist am Sonntag 10. Jänner 2015 in der Pfarrkirche. Mittwoch, 30. Dezember um 8 Uhr Hl. Messe Donnerstagt, 31. Dezember - Papst Silvester 19 Uhr Dankgottesdienst mit Jahresrückblick Freitag, 1. Jänner 2016, Neujahr - Hochfest der Gottesmutter Maria, Weltfriedenstag 10 Uhr Hauptgottesdienst Samstag, 2. Jänner um 19 Uhr Vorabendmesse mit Jahrtagsgottesdienst für Otto Matt Sonntag 3. Jänner - 2. Sonntag nach Weihnachten SO Hauptgottesdienst um 10 Uhr Dienstag, 5. Jänner, 19 Uhr Vorabendmesse, mit Salz und Wasserweihe Mittwoch, 6. Jänner - Hochfest der Erscheinung des Herrn - Dreikönig 10 Uhr - Hauptgottesdienst mit Salz und Wasserweihe - mitgestaltet von den Sternsingern Die Kirchensammlung kommt der Priesterausbildung aus allen Völkern zugute. Freitag, 8. Jänner um 7.15 Uhr Hl. Messe Samstag, 9. Jänner um 19 Uhr Hl. Messe Sonntag, 10. Jänner – Taufe des Herrn, um 10 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 13. Jänner um 8 Uhr Hl. Messe Freitag, 15. Jänner um 7.15 Uhr Hl. Messe, jeweils in der Pfarrkirche. Krankenkommunion Am Freitag 8. Jänner besucht unser Herr Pfarrer die Hauskranken nachmittags mit der hl. Kommunion. Wir wünschen ein frohes Weihnachtsfest und Gottes Segen im Jahr 2016!
Volksschule Schlins
Besuch im Landestheater Am Montag, den 30. November konnten wir Schlinser Schüler und Schülerinnen das Landestheater in Bregenz besuchen. Es wurde das Stück „An der Arche um Acht“ gespielt: Zwei Pinguine, die mit anderen Tieren auf die Arche dürfen, möchten ihren Freund Pinguin als blinden Passagier mitnehmen. Die Darsteller verstanden es durch gekonntes Spiel, uns Kinder zu fesseln. Beeindruckend waren Bühnenbild und Kulissen im Einklang mit der passenden Beleuchtungstechnik. Obwohl manche von uns zum ersten Mal eine Theateraufführung miterleben konnten, ließen wir uns alle von der tollen Vorführung mitreißen. Unsere Begeisterung zeigten wir am Schluss mit tosendem Applaus. Wir möchten uns ganz herzlich bei der Raiffeisenbank Walgau-Großwalsertal bedanken, welche einen großen Teil der Kosten für unseren Theaterbesuch übernommen hat. Außerdem wünschen wir uns, wieder einmal so einen interessanten Vormittag erleben zu dürfen. Die Schüler der vierten Klasse
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Freitag, 18. Dezember 2015
Freitag, 18. Dezember 2015
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Mach dich sichtbar! Das Risiko, bei Dunkelheit in einen Unfall verwickelt zu werden ist um ein Dreifaches höher als bei Tag. Sehen und gesehen werden sollte deshalb die Devise lauten, reflektierende Materialien sind die kleinen Lebensretter. Daher waren unsere Volksschüler im November und Dezember jeden Morgen mit Warnwesten ausgestattet in die Schule unterwegs und werden dafür mit einem kleinen Geschenk belohnt. Die dunkle Zeit ist noch nicht vorbei und wir hoffen, dass alle Schüler weiterhin auch nach den Weihnachtsferien ihren Schulweg mit leuchtenden Materialien sicher und zu Fuß meistern. Lehrerteam, VS Schlins
Steuern, entlaufene Haustiere, lästige Nachbarn - und noch dazu ständig die fernöstlichen Wiener im Nacken! Das sind die Zutaten für den Vorarlberger Jahresrückblick 2015. Termin: Samstag, 16. Jänner 2016 um 20 Uhr Ort: Wiesenbachsaal Kartenvorverkauf: Raiffeisenbanken und Sparkassen, Ländleticket
Röns Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144 Mitteilungen aus der Gemeinde
St. Magnus Röns
Kirchliche Nachrichten Frauengruppe MOBILE
Bilanz 2015 der Jahresabschluss Vorarlbergs von Stefan Vögel & George Nussbaumer mit Yasmin Ritter und Markus Lins. Überforderte Politiker oder souveräne Führer, siegende Sportler minus komplette Versager, begeisternde Künstler abzüglich scheiternder Filmemacher, flüchtige
Samstag, 17. Dezember: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet um den Frieden Sonntag, 18. Dezember, 4. Adventsonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe. Es spielt ein Bläserensemble des Musikgymnasiums Feldkirch. Donnerstag, 24. Dezember, Heilig Abend: 21.30 Uhr Christmette mit Pfr. Rudi Siegl, musikal. umrahmt vom Bläserensemble der GM Schlins unter der Leitung von Wolfgang Ehrenberger Freitag, 25. Dezember, Hochfest der Geburt des Herrn: 8.30 Uhr Messfeier Samstag, 26. Dezember, Hl. Stephanus: 8.30 Uhr Hl. Messe mit der Jungmusik der GM Schlins unter der Leitung von Manfred Jakob Sonntag, 27. Dezember, Fest der Hl. Familie: 8.30 Hl. Messe und 14 Uhr Kindersegnung Donnerstag, 31. Dezember: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet zum Jahresabschluss Freitag, 1. Jänner, Neujahr - Hochfest der Gottesmutter Maria, Weltfriedenstag: 8.30 Uhr Messfeier Samstag, 2. Jänner: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet um den Frieden und um geistliche Berufe Sonntag, 3. Jänner: 8.30 Uhr Hl. Messe Die Sternsinger sind am 4. und 5. Jänner unterwegs. Heißen wir sie in unseren Häusern herzlich willkommen. Mit den Spenden werden 1 Million Menschen in Afrika, Asien und Lateinamerika unterstützt.
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Mittwoch, 6. Jänner, Erscheinung des Herrn, Dreikönig: 8.30 Uhr Messfeier mit den Sternsingern, Salz- und Wasserweihe Donnerstag, 7. Jänner: 7.15 Uhr Hl. Messe für Kinder und Erwachsene Samstag, 9. Jänner: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet um den Frieden Sonntag, 10. Jänner, Taufe des Herrn: 8.30 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 14. Jänner: 7.15 Uhr Hl. Messe für Kinder und Erwachsene
Freitag, 18. Dezember 2015
Blumenegg Gemeinsame Mitteilungen der Gemeinden Bludesch, Thüringen, Ludesch und Thüringerberg Weihnachten auf Falkenhorst
Alle Jahre wieder: „Weihnacht auf Falkenhorst“ Am Samstag, 19. Dezember 2015 um 15 Uhr Bereits zum 17. Mal laden die Bürgermeister aus der Region zur „Weihnacht auf Falkenhorst“ ein. Am letzten Samstag vor Weihnachten, den 19. Dezember, kann man sich bei regionalen Spezialitäten wie Glühmost, Küachle, Würstchen, Walser-Raclette und verschiedenen warmen Getränken auf die kommenden Weihnachtstage im Kreise von Familie und Freunden einstimmen. Die Verkaufserlöse des Weihnachtsmarkts im Park der Villa Falkenhorst kommen direkt dem Verein Netz für Kinder zugute. Das Netz für Kinder nimmt sich jenen Kindern in Vorarlberg an, deren positive Entwicklung aufgrund schwierigster familiärer Rahmenbedingungen auf dem Spiel steht. Am Stand von Netz für Kinder gibt’s gegen eine Spende die NfK-Enten in allen Größen und Farben und exzellente selbstgemachte Marmelade. Die musikalisch-weihnachtliche Umrahmung übernimmt traditionell das Bläserensemble der Militärmusik Vorarlberg. Ebenfalls wieder dabei ist das Saxophon-Ensemble der Musikschule Blumenegg Großes Walsertal. Unterstützt werden sie vom „Falkenhorst-Chor“, welcher die Besucher wieder in weihnachtliche Stimmung versetzen wird. Die kleinen Gäste können sich die Zeit im hell erleuchtenden Stein-Labyrinth vertreiben. Bei einer Weihnachts-Tombola zugunsten dem Netz für Kinder erwarten Sie Preise wie Skitage, Candle-Light-Dinner oder Weindegustationen, jeweils in Begleitung eines Bürgermeisters – lassen Sie sich überraschen. Aktiv dabei sind die Gemeinden Thüringen mit Bgm. Harald Witwer, Thüringerberg mit Bgm. Ing. Willi Müller, Bludesch mit Bgm. Michael Tinkhauser und Ludesch mit Bgm. Dieter Lauermann, Nenzing mit Bgm. Florian Kasseroler. Auch aus dem Großen Walsertal sind alle Bürgermeister mit großem Engagement dabei: aus Blons Bgm. Stefan Bachmann, aus Raggal Bgm. Hermann Manahl, aus St. Gerold Bgm. Alwin Müller, aus Sonntag Bgm. Franz Ferdinand Türtscher und aus Fontanella Bgm. Werner Konzett. Weihnacht auf Falkenhorst am Samstag, 19. Dezember 2015: Eröffnung durch das Bläserensemble der Militärmusik Vorarlberg um 15 Uhr Saxophon-Ensemble der Musikschule Blumenegg Großes Walsertal Falkenhorst-Chor Alle Mitwirkenden stellen ihre Arbeit ehrenamtlich in den Dienst der guten Sache. Die Erlöse der Weihnacht auf Falkenhorst kommen dem Netz für Kinder zugute.
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Energieregion Blumenegg Bis zu 20% Heizkosten sparen durch Energieberatung und umfangreichen Vorort-Heizraumcheck …gefördert durch die Energieberatung Vorarlberg – Anmeldung bis 31. Jänner 2016 Professionell und gut beraten mit dem Vorort-Heizraumcheck Es bedarf nicht immer großer Investitionen um Heizkosten zu sparen. Bereits mit kleinen Maßnahmen können bis zu 20% Heizkosten gespart werden. Das Energieinstitut Vorarlberg und die e5-Gemeinden der Energieregion Blumenegg unterstützen Sie daher im Jahr 2016 mit einem attraktiven Angebot. Teilnehmen können alle, die sich bis 31. Jänner 2016 im Gemeindeamt oder Online anmelden. Wie funktioniert´s? Sie melden sich rechtzeitig auf www.region-blumenegg.at/energieregion (Aktuelles) an, oder geben den Coupon auf der Rückseite ausgefüllt bis spätestens 31. Jänner 2016 in Ihrem Gemeindeamt ab. Anschließend setzt sich Werner Madlener (wma engineering) oder Gebhard Bertsch (Ökoberatung) bezüglich einer Terminvereinbarung mit Ihnen in Verbindung. Nach Abschluss des Vorort- Heizraumchecks erhalten Sie ein ausführliches Protokoll mit allen empfohlenen Maßnahmen sowie eine Rechnung in der Höhe des Selbstbehaltes von Euro 70,-.
Kosten sparen durch Dämmen von warmen Leitungen Mach mit - bei der Dämmaktion der Energieregion Blumenegg! Bei Bestellung des Angebotes bis 15. April 2016 bei einem der teilnehmenden Fachbetriebe gibt es eine gut dimensionierte Dämmung der Heizungs- und Warmwasserrohrleitungen inkl. Montage zum Fixpreis von Euro 12,- brutto pro Laufmeter.
INFO
Bei Euro 12,- pro Laufmeter rechnet sich diese Investition innerhalb von 2-3 Jahren! Warmwassergeführte Leitungen im Heizraum und Keller sind sehr oft nicht gedämmt, was hohe Energieverluste verursacht. Deshalb ist es sehr sinnvoll nicht nur die freien Heizungsleitungen im Heizraum bzw. Keller, sondern auch alle Warmwasser- und Zirkulationsleitungen nach Möglichkeit zu dämmen. Die e5 Energieteam der Energieregion Blumenegg, konnte mit Fachbetrieben rund um das Dämmen von Warmwasserleitungen ein attraktives Angebot für die Bürgerinnen und Bürgern zum Fixpreis vereinbaren. Wie funktioniert`s? All jenen von Ihnen, die ungedämmte Warmwasserleitungen im Heizraum und/oder im Keller haben, haben die Möglichkeit sich direkt mit einem der teilnehmenden Fachbetriebe in Verbindung zu setzen. Verrechnet wird nach dem tatsächlich montierten Dämmung in Abhängig der Leitungslängen. Pro angebrachten Laufmeter werden Euro 12,- (Brutto) seitens des Fachbetriebes in Rechnung gestellt. Folgende Firmen unterstützen die Dämmaktion: DL Isoliertechnik Bludesch I Telefonnummer: 0676 / 71 99 629 AS Isolierungen GmbH Dornbirn I Telefonnummer: 0664 / 33 57 701 Kaminservice/Isolierservice Baurenhas Alberschwende I Telefonnummer: 0664 / 38 16 994
Freitag, 18. Dezember 2015
48 Musikmittelschule Thüringen
Musikmittelschule öffnete die Tore Erfreulich groß war der Besucheransturm beim Tag der offenen Tür an der Musikmittelschule Thüringen. Neben einigen Volksschulklassen, die mit ihren Lehrpersonen die Schule besuchten, nützten auch zahlreiche Eltern in Begleitung ihrer Kinder die Gelegenheit, sich vor Ort über das Bildungsangebot der Thüringer Mittelschule zu informieren. Im frei zugänglichen Unterricht wurde bei offenen Klassentüren nicht nur musiziert, getanzt und gesungen, sondern auch Theater gespielt, physikalische und chemische Versuche unternommen und Roboter programmiert. Ebenfalls konnten Interessierte am integrativen Unterricht teilnehmen, wichtige Informationen zu den Aufnahmemodalitäten der Musikmittelschule erfahren und das vielfältige Modulangebot kennenlernen. Mit ihrem Besuch zeigten auch die Bürgermeister Harald Witwer (Thüringen), Michael Tinkhauser (Bludesch), Willi Müller (Thüringerberg) und Herman Manahl (Raggal) ihre Verbundenheit mit der Musikmittelschule Thüringen und waren von den gezeigten Leistungen beeindruckt. Der Elternverein sorgte wiederum hervorragend für das leibliche Wohl im eigens eingerichteten Cafe, das auch Raum für persönliche Gespräche bot. Anmeldung und Eignungstest Noch bis 23. Dezember 2015 besteht für interessierte und musikalisch begabte Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit zur Online-Anmeldung unter www.musikmittelschule.at. Die Eignungstests werden in der Zeit vom 18. bis 22. Jänner 2016 jeweils vormittags stattfinden. Das Wunder geschieht Als Einstimmung auf Weihnachten wird die Musikmittelschule Thüringen am 19. und 20. Dezember das Weihnachtsmusical „Das Wunder geschieht“ aufführen, zum dem wir sie jetzt schon herzlich einladen dürfen.
20. Blumenegger Neujahrsempfang Seit nunmehr zwei Jahrzehnten starten die Gemeinden Bludesch, Ludesch, Thüringen und Thüringerberg gemeinsam ins Neue Jahr. Alle Blumenegger sind beim „Jubiläumsempfang” am 8. Jänner ab 19 Uhr im Kronensaal Bludesch herzlich willkommen. Als Neujahrsredner wird Prof. Dr. Bernd Neujahrsredner Prof. Marin brisanten Gesprächsstoff liefern. Bernd Marin ist als GastDer Sozialwissenschaftler beschäftigt professor und Berater auf sich seit vielen Jahren mit Fragen der so- der ganzen Welt gefragt. zialen Gerechtigkeit. Beim Neujahrsempfang spricht er über die Sicherung der Pensionen der Zukunft und seine Ideen „wie ein nachhaltiger Generationenvertrag aussehen kann”. Anschließend laden die Bürgermeister der Blumenegg-Gemeinden zu einem kleinen Umtrunk. Die Bürgermusik Bludesch, Angela Mair und Vokalgau gestalten den Abend musikalisch.
Bludesch Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0 www.bludesch.at
Pfarre St. Jakob Bludesch
Kirchliche Nachrichten Freitag, 18. Dezember: 6 Uhr Rorate in der Pfarrkirche, mitgestaltet von Schülern der Volksschule, anschließend gemeinsames Frühstück. Rosenkranz, Hl. Messe um 19 Uhr, Anbetung und Beichtgelegenheit am Freitagabend entfallen. Sonntag, 20. Dezember, – 4. Adventsonntag, 8 Uhr Rosenkranz. 8.30 Uhr Sonntagsmesse. Mittwoch, 23. Dezember: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Beichtgelegenheit und Gebetsstunde für unsere Priester. Donnerstag, 24. Dezember, Heiliger Abend, 16.30 Uhr Herbergssuche (Treffpunkt: Kirchplatz). 22 Uhr Christmette, musikalisch gestaltet von unserem Kirchenchor; anschließend wird der Musikverein zum Klang von weihnachtlichen Liedern warme Getränke ausschenken, und von der Kirche kann das Bethlehemlicht mit nach Hause genommen werden. Freitag, 25. Dezember, Hochfest der Geburt des Herrn / Weihnachten, 8.30 Uhr Festmesse, musikalisch gestaltet von unserem Kirchenchor. Samstag, 26. Dezember, Hl. Stephanus, 8 Uhr Rosenkranz. 8.30 Uhr Hl. Messe. Sonntag, 27. Dezember, Fest der Heiligen Familie, 8 Uhr Rosenkranz. 8.30 Uhr Sonntagsmesse mit Kindersegnung. Mittwoch, 30. Dezember: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Jahresschlussgottesdienst, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester. Freitag, 1. Jänner, Neujahr, Hochfest der Gottesmutter Maria und Weltfriedenstag, 8 Uhr Rosenkranz. 8.30 Uhr Festmesse. Aufgrund des Feiertags wird die Nachtanbetung auf kommenden Freitagabend (8. Jänner) verschoben. Sonntag, 3. Jänner, – 2. Sonntag nach Weihnachten, 8.30 Uhr Sonntagsmesse. 17.25 Uhr Rosenkranz. 18 Uhr Sonntagabendmesse mit Totengedenken für alle, die in den letzten fünf Jahren im Monat Jänner verstorben sind: für Josef Hämmerle (1. Jt.), Eugenia Hartmann (2. Jt.) und Edeltraud Lins (4. Jt.). Mittwoch, 6. Jänner, Erscheinung des Herrn / „Dreikönig“, 8.30 Uhr Festmesse, mitgestaltet von den Sternsingern, mit „Missio“-Sammlung für die Ausbildung von Priestern aus allen Völkern sowie mit Segnung von Salz, Wasser („Dreikönigswasser“) und Weihrauch. Freitag, 8. Jänner: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend die ganze Nacht über Anbetung bis Samstag um 5 Uhr in der Früh, mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Die am 1. Jänner ausgefallene Nachtanbetung wird heute nachgeholt. Sonntag, 10. Jänner, Taufe des Herrn, 8 Uhr Rosenkranz. 8.30 Uhr Sonntagsmesse. Das Rosenkranzgebet und die Werktagsgottesdienste entfallen an jenen Tagen, an denen eine Beerdigung stattfindet. Pfarre St. Jakob, Bludesch, Tel.: 05550/2348, 0676/83408192. E-Mail: pfarre.bludesch@a1.net Achtung: Sternsingeraktion Vom 3. bis 5. Jänner 2016 ziehen die Sternsinger jeweils ab 13.30 Uhr wieder von Haus zu Haus, um die Botschaft von Weihnachten zu verkünden, Segenswünsche zu überbringen und Spenden für Menschen in den ärmsten Teilen der Welt zu sammeln. Sie werden an folgenden Tagen in diesen Gebieten unterwegs sein: Am Sonntag, 3. Jänner, in ganz Gais und in Ippberg, Ronklerbrunnen und Brühl.
Freitag, 18. Dezember 2015
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Am Montag, 4. Jänner, in Bludesch – Alte Landstraße, Schulgasse, Augasse, Werkstraße, Farbgasse, Kirchgasse, Quadres, Halde, Jordan, Im Gässle, Wingert. Am Dienstag, 5. Jänner, in Bludesch – Oberfeldweg, Hauptstraße, Siedlerweg, Im Schüler, Adam-Melk-Weg, Andreas-Spindler-Weg, Länderweg, Mühleplatz.
Elternberatung Bludesch
Wir bitten Sie darum, sie freundlich aufzunehmen. Allen, die diese Aktion unterstützen, ein ganz herzliches „Vergelt‘s Gott“!
Gemeinde Bludesch
Pfarrbüro geschlossen Das Pfarrbüro bleibt vom 24. Dezember bis 7. Jänner geschlossen. Ab Freitag, dem 8. Jänner, gelten wieder die normalen Öffnungszeiten. In dringenden Fällen wenden Sie sich bitte direkt an Pfr. Horvat; Sie erreichen ihn durch die Rufumleitung unter der Nummer des Pfarramtes (23 48) oder über die Nummer des „regionalen Handys“ (0676 / 83 240 81 92).
Bürgermeister Michael Tinkhauser gratulierte Frau Uccia Hilda recht herzlich nachträglich zum 90. Geburtstag.
Die Elternberatung findet am Dienstag, den 5.1.2016 und am Dienstag, den 19.1.2016 in der Zeit von 9-11 Uhr statt
Gratulation zum 90. Geburtstag
Gemeindeamt geschlossen Das Gemeindeamt Bludesch bleibt am Donnerstag, dem 24.12.2015 sowie am Donnerstag, dem 31.12.2015 geschlossen.
Christbaumsammlung Die Christbaumsammlung findet am Montag, 11. Jänner 2016 statt. Bitte die Christbäume an der Straße bereitstellen. Christbaumschmuck (Lametta, usw.) bitte vollständig entfernen.
Ortsfeuerwehr Bludesch
Das Friedenslicht in Bludesch Wie jedes Jahr wurde das Friedenslicht vor wenigen Tagen in der Geburtsgrotte in Bethlehem entzündet und nach Österreich gebracht. Das Weiterreichen des Lichtes als Symbol für den Weihnachtsfrieden wird in beinhahe 30 europäischen Ländern praktiziert. Auch unsere Jugendfeuerwehr beteiligt sich wieder an der symbolträchtigen Initiative und reicht das Licht gerne an die Bewohner von Bludesch/Gais weiter. Das Friedenslicht kann am 24.12.2015 wie gewohnt von 10:00 – 12:00 Uhr im Feuerwehrhaus Bludesch bei der Jugendfeuerwehr abgeholt werden. Die Jugendfeuerwehr wird wieder bewirten und lädt alle Besucher ein, einen Moment gemütlich beim Feuerwehrhaus zu verweilen. Wer sich das Friedenlicht wegen Gebrechlichkeit oder Gehunfähigkeit nach Hause zustellen lassen will, kann sich am 24.12. zwischen 10 und 11 Uhr unter der Telefonnr. (05550) 3310 im Gerätehaus melden. Wir freuen uns über Ihren Anruf!
Gemeinde Bludesch Einladung zur 6. Gemeindevertretersitzung am Dienstag, den 22.12.2015, um 19.30 Uhr im Sitzungssaal der Gemeinde Bludesch. Die genaue Tagesordnung entnehmen Sie bitte der Homepage der Gemeinde Bludesch unter www.bludesch.at. (Aktuelles/Informationen). Der Bürgermeister
Weihnachtsfeier Pensionistenverein Bludesch und Gemeinde Bludesch Am Samstag, dem 12. Dezember 2015 hat die Gemeinde Bludesch und der ortsansässige Pensionistenverein die älteren Damen und Herrn der Gemeinde zur Weihnachtsfeier eingeladen. Erfreulicher Weise war der Kronensaal beinahe bis auf den letzten Platz besetzt. Das Programm war vielseitig. Eine Gitarrengruppe bestehend aus vier jungen Damen aus der Musikschule Walgau unter der Leitung ihres Lehrers Patrick Honeck stimmten die Zuhörer auf das Kommende ein. Der Bürgermeister Michael Tinkhauser wünschte allen eine gesegnete Weihnachtszeit und Gesundheit für das kommende Jahr. Obmann Oswald Hämmerle, der durch das Programm führte, konnte die Harfenspielerin Leah Walter ankündigen. Zwei Weisen aus ihrem Repertoire trug sie gekonnt vor. Im Gespräch erklärte sie auch ihr Musikinstrument – die Harfe. Die Mundartdichterin Anni Mathes trug in zwei Auftritten aus ihrem reichen Dichterschatz vor. Eine Geschichte zum Schmunzeln aber auch ein berührender Text – aus dem Leben gegriffen, der zum Nachdenken aufforderte. Die Gymnastikgruppe Walgau, die von den Damen Stefanie Schallert, Barbara Öttl und Patricia Müller trainiert wird, führte einen Show-Dance vor, die bei allen Zuschauern Staunen und Begeisterung auslöste. Der Applaus war eine Gratulation an die Ausführenden und Dank an die Leiterinnen. Die „Silberdisteln“ – eine Gitarrengruppe, die im Walgau bekannt ist, spielten und sangen Lieder aus ihrem reichen Schatz. Anschließend begleiteten sie uns beim gemeinsamen Singen bekannter Weihnachtslieder. Mit einem guten Essen, gespendet von der Gemeinde Bludesch, beendeten wir die harmonische Weihnachtsfeier. Jede(r) Teilnehmer(in) erhielt von den Pensionisten Bludesch einen Weihnachtsstollen der von der Walgaubäckerei Stuchly erzeugt wurde. Der Obmann Oswald Hämmerle wünschte allen frohe Weihnachten und Gesundheit im neuen Jahr.
Freitag, 18. Dezember 2015
50 Bürgermusikverein Bludesch
Ständle für Jubilare Am 3. Dezember luden wir alle Jubilare, denen wir heuer noch nicht aufspielen konnten, zu einem gemeinsamen Ständle in die Krone ein. Unserer Einladung sind gefolgt: Hartmann Grete, Lins Helene, Uccia Hilde (alle 90. Geburtstag) sowie Bickel Cäcilia (85. Geburtstag). Die Jubilarinnen haben sich sehr über unser Ständle und unser kleines Geschenk gefreut und bei einem Umtrunk im Graf Anton den Abend mit uns ausklingen lassen. Schön, dass Ihr alle da wart!
Die Bludescher Jubilare
Spenden für die Trachtenerneuerung Grete Hartmann lud zu ihrem 90. Geburtstag ihre Gäste ein, ihr kein Geschenk zu bringen, sondern den BMV Bludesch mit einer Spende zu unterstützen. Ihre Gäste, darunter auch Lins Helene und Uccia Hilde, die ebenfalls heuer ihren 90. Geburtstag feierten, waren sehr spendierfreudig und so konnte uns Grete eine beachtliche Summe zur bevorstehenden Trachtenerneuerung überreichen. Ein großes „Vergelt‘s Gott“ an Grete und all ihren Gästen für diese tolle Idee und die Grete Hartmann großzügigen Spenden! Die Frauenrunde Bludesch unter der Leitung von Lotte Getsch hat auch heuer wieder unermüdlich Adventkränze gebunden. Einen Teil ihres Erlöses haben sie nun dem BMV Bludesch zur Verfügung gestellt. Beim internen „Danke-Frühstück“ durften wir einen namhaften Betrag in Empfang nehmen. Allen Frauen, die so auch ihre Verbundenheit mit dem Bürgermusikverein Bludesch zum Ausdruck bringen, ebenfalls ein herzliches „Vergelt‘s Gott“ für ihren Einsatz und die Bereitschaft uns zu unterstützen. Nächste Termine 24.12.2015 Nach der Mette am Heiligabend spielt wieder eine Bläsergruppe des BMV Bludesch weihnachtliche Lieder auf dem Kirchplatz und schenkt warme Getränke aus. Ein herzliches Dankeschön an Familie Edmund Schnetzer, die uns erneut den Most gratis zur Verfügung stellt! 8.1.2016 Wir spielen beim Neujahrsempfang in der Krone in Bludesch Wir wünschen friedvolle Weihnachten und ein gutes Neues Jahr!
Philatelie-Ausstellung in Bludesch Unter dem Motto „Sehen und staunen im „Graf Anton“ präsentierte der Philatelie-Club Montfort den Interessierten aus Bludesch vom 30. November bis 11. Dezember ein besonderes vorweihnachtliches Geschenk. Anlässlich des Rabatt-Tages der Österreichischen Post AG, welcher am 2. Dezember im Foyer des Gemeindeamtes stattfand, gestalteten die Mitglieder des Philatelie-Clubs eine Ausstellung einiger ihrer Exponate mit zum Teil weihnachtlichen und religiösen Inhalten. Dieses Mal waren nicht nur Briefmarken, Briefe und Stempel , sondern auch die Ansichtskarten stark präsent – das Exponat von Eva Zehenter „Fröhliche Weihnacht überall“ zeigte Weihnachtskarten zurückreichend bis in die Zeit um 1900, oder jenes von Franz Kemmer mit dem Titel „Nikolo- und Krampuskarten“, welches ebenfalls viele sehr seltene Stücke aus alter Zeit beinhaltete. Ein Exponat über Papst Paul VI., ein weiteres über die Heiligen Jahre und noch eines über die Papstreisen auf Vatikanmarken wurden ergänzt durch eine Sammlung mit Stempel des Postamtes „Christkindl“. Natürlich durfte auch ein spezieller Bezug zur Textilwirtschaft des Oberlands nicht fehlen. Mit dem Exponat „Faser, Flocke, Vlies“ von Erika Schmidt oder dem Postverkehr der Oberländer Textilfirmen konnte ein interessanter Einblick in die frühe Geschichte dieses Industriezweigs gezeigt werden. Aber auch ganz allgemeine Themen kamen nicht zu kurz. Die Größe des Britischen Weltreichs im Jahre 1935 konnte anhand einer Weltkarte und einer sogenannte „Omnibusausgabe“ bestaunt werden. Ein philatelistisches Gustostückerl der besonderen Art war jedoch das Exponat „Jagd auf Fehler“ auf der bunten Landschaftserie von 1946 von Gerhard Köchl. Mit akribischer Kleinarbeit wurden Marken mit größeren, kleineren und kleinsten Fehlern gezeigt und auch für Laien verständlich erklärt. Aber auch die Geschichte zwischen Großeltern und Enkeln und viele andere Themen kamen nicht zu kurz. Damit war sicher für jeden Ausstellungsbesucher etwas Interessantes und vor allem Lehrreiches dabei. Zudem ergab sich die außergewöhnliche Gelegenheit, sich entweder zwischendurch oder nach dem Besuch der Ausstellung im Cafe/Restaurant „Graf Anton“ bei Kuchen und Kaffee zu erholen. Und wer es diesmal nicht geschafft hat, die Ausstellung zu besuchen, für den oder die ergibt sich sicherlich wieder einmal die Möglichkeit, eine ähnliche oder ganz andere philatelistische Ausstellung zu besuchen. Vor allem im Hinblick des großen Entgegenkommens der Gemeinde Bludesch und hier im Besonderen des Bürgermeisters Michael Tinkhauser, sind wir überzeugt, dass sich sicherlich wieder einmal eine ähnliche Gelegenheit für eine Ausstellung ergeben wird. Am Philatelie-Club Montfort soll es ganz sicher nicht scheitern!
Kleiderstube Walgau
Kleiderstube Walgau Bludescher Frauenrunde
Wir suchen dringend für Flüchtlinge Herren- und Damen- Winterschuhe, besonders Herrengrößen 44, 45 und 46. Ebenso Herren Winterjacken nur Größe S und M, Herrenjacken Größe L und XL sind genügend vorhanden. Wenn Sie spenden möchten melden Sie sich unter der Tel. 0650/3252740 oder 0664/8212819. Vielen Dank!
Freitag, 18. Dezember 2015
Öffentliche Bücherei Bludesch
Die Geschichtenfrau kommt … … am Montag, 4. Jänner wieder 16.30 Uhr in die Bücherei. Für alle Kinder von 4 – 11 Jahren liest sie lustige, coole und auch spannende Geschichten vor. Und zur Erinnerung - sie kommt jetzt immer am 1. Montag im Monat. Wichtig: Die Bücherei ist während der Weihnachtsferien geöffnet! Euer Büchereiteam.
Bludescher Entenrennen
4. Bludescher Entenrennen bringt Traumergebnis! Zum vierten Mal schwammen im September 2015 unzählige Enten beim „Bludescher Entenrennen“ auf dem örtlichen Schwarzbach. Die Veranstaltung war ein großer Erfolg und der wunderschöne Tag bleibt bei Klein & Groß unvergesslich. Sichtlich stolz übergaben nun kürzlich das Organisationsteam des Bludescher Entenrennens samt Feuerwehrjugend und Bürgermeister Michael Tinkhauser einen dicken Scheck an die Organisation „Netz für Kinder“. Conny Amann und Edith Themessl von „Netz für Kinder“ freuten sich sehr über die unglaubliche Spendensumme in Höhe von 14.803,35 Euro, die mit dem Entenverkauf (1.941 Enten), Spenden und der Festbewirtung erwirtschaftet wurde. Das Geld kommt nun Vorarlberger Kindern zu Gute, die mit schwierigen familiären Verhältnissen konfrontiert sind. Als Dank und Anerkennung für deren Einsatz zeichnete „Netz für Kinder“ die ehrenamtlichen Helfer bei einem geselligen Helferhock mit ihrem „Smilestone“ aus. Mehr Informationen und Fotos auf Facebook „Bludescher Entenrennen“
51 und lästige Nachbarn - und noch dazu ständig diese fernöstlichen Wiener im Nacken! Die Geschehnisse in Vorarlberg und Umgebung liefern reichlich Stoff für unterhaltsames Kabarett. Wer aber wir nach zwölf alemannischen Monden wohl zu unserem „Voradelberger des Jahres 2015“ erkoren? George Nussbaumer, Stefan Vögel, Yasmin Ritter und Markus Lins schauen auf die Ereignisse des Jahres zurück und wagen per Glaskugel einen Blick nach vorn. Freuen Sie sich auf die kabarettistische Bilanz aus 365 ereignisreichen Tagen! Beginn um 20 Uhr, Einlass ab 19.30 Uhr Karten erhältlich bei LändleTicket und in allen Vorarlberger Raiffeisenbanken und Sparkassen!
KiBeBlu – Kinderbetreuung Schnäggahüsle
Viele kleine Lichter erhellen die Nacht! Wie jedes Jahr war das Lichterfest ein echtes Highlight für unsere Kinder und ihre Lieben. Die „Müsle“, „Käferle“ und „Grashüpfer“ sangen gemeinsam mit den Besuchern Weihnachtslieder und zeigten einen wundervollen Lichter-Tanz. Überall erhellten Lichter die Nacht und versetzten Klein & Groß in Staunen. Anschließend wurde bei Wurst, Punsch & Keksen der Advent gesellig gefeiert. Wir bedanken uns bei Allen für das zahlreiche Erscheinen! Der Vorstand des Vereins „KiBeBlu - Kinderbetreuung Bludesch“ und die Betreuerinnen des Schnäggahüsle wünschen den Kindern, Eltern und allen Einwohnern von Bludesch eine schöne besinnliche Weihnachtszeit und alles Gute für das Jahr 2016.
Wintersportverein Bludesch
Schikurs in den Weihnachtsferien! Schnäggabühne Bludesch
Bilanz 2015 am Samstag 30.01.2016 im Kronensaal Bludesch Kabarett von und mit Stefan Vögel, George Nussbaumer, Yasmin Ritter und Markus Lins Überforderte Politiker oder souveräne Führer, siegende Sportler minus komplette Versager, flüchtige Steuern, bankrotte RussenHoteliers, entlaufene Haustiere
Der Wintersportverein lädt auch in diesem Jahr wintersportbegeisterte Kinder vom 26. bis 30. Dezember 2015 wieder zum Kinderschikurs ein. Jeweils von 13 Uhr bis 16 Uhr werden die Fahrkünste auf den Pisten in Raggal perfektioniert. Die Fahrt ins Schigebiet kann wieder ab Gais aus mit dem Bus angetreten werden. Um zirka 16 Uhr ist für die jungen Sportler die Rückfahrt bis nach Gais möglich. Am Schikurs können Kinder ab dem Jahrgang 2009 bis Jahrgang 2005 teilnehmen. Der Schikurs kostet inklusive Betreuung, Busfahrt und Liftkarte pro Kind 70 Euro. Kinder die noch nicht Mitglied beim WSV Bludesch sind, müssen durch ihren Beitritt zum Verein versichert werden. Der Mitgliedsbeitrag beträgt zusätzlich 10 Euro. Anmeldungen: Geutze Norbert – Tel.: 05550/5021 oder 0664/8209880 Anmeldeschluss: 18. Dezember 2015. Nur begrenzte Teilnehmerzahl! Der Skikurs findet nur bei guter Schneelage statt! Freiwillige Helfer sind herzlich willkommen! Für weitere Informationen bitte Geutze Norbert kontaktieren. Viel Spaß wünscht der WSV Bludesch
Freitag, 18. Dezember 2015
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Thüringen Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre St. Stephan Thüringen
Kirchliche Nachrichten Samstag, 19. Dezember: 9.30 – 10.30 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 20. Dezember: 4. Adventsonntag - 9.30 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Dienstag, 22. Dezember: 18 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Mittwoch, 23. Dezember: 6 Uhr 4. Roratemesse in der Pfarrkirche Donnerstag, 24. Dezember: 16 Uhr Krippenfeier für Kinder in der Pfarrkirche, 22 Uhr Hl. Christmette in der Pfarrkirche Freitag, 25. Dezember: 9.30 Uhr Festmesse am Christtag in der Pfarrkirche Samstag, 26. Dezember: 9.30 Uhr Festmesse zum Patrozinium St. Stephan in der Pfarrkirche Sonntag, 27. Dezember: 9.30 Uhr Sonntagsmesse zum Fest der Hl. Familie in der Pfarrkirche Dienstag, 29. Dezember: 18 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Mittwoch, 30. Dezember: 8 Uhr Hl. Messe in der St. Annakirche Donnerstag, 31. Dezember: 18 Uhr Dankmesse zum Jahresschluss in der Pfarrkirche Freitag, 1. Jänner: 9.30 Uhr Messe an Neujahr – Hochfest der Gottesmutter Maria – Einzelsegnung zum neuen Jahr Samstag, 2. Jänner: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 3. Jänner: 9.30 Uhr Sonntagsmesse am 2. So. nach Weihnachten in der Pfarrkirche Dienstag, 5. Jänner: 19 Uhr Stille Anbetung in der Pfarrkirche Mittwoch, 6. Jänner: 9.30 Uhr Hochfest Erscheinung des Herrn in der Pfarrkirche Hl. Dreikönig – Segnung von Wasser, Salz und Weihrauch – Opfer wird für die Priesterausbildung eingehoben Donnerstag, 7. Jänner: 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche 19 Hl. Messe in der Pfarrkirche Samstag, 9. Jänner: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 10. Jänner: 9.30 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche am 1. So. im Jk. – Taufe des Herrn Dankgottesdienst zum Jahresende Donnerstag, 31. Dezember, 18 Uhr, Pfarrkirche Wir wollen Gott für das vergangene Jahr danken, für all das Gute und Schöne, das wir empfangen durften. Alles Schwere und Leidvolle wollen wir in seine Hände zurücklegen und so loslassen. Festgottesdienst mit Segnungsmöglichkeit zum neuen Jahr Freitag, 1. Jänner, 9.30 Uhr, Pfarrkirche Der Herr segne dich und behüte dich. Der Herr lasse sein Angesicht über dir leuchten und sei dir gnädig. Der Herr wende sein Angesicht dir zu und schenke dir Heil. Am Ende dieses Gottesdienstes besteht wieder die Möglichkeit, mit einem Einzelsegen gestärkt in das neue Jahr zu gehen. Festgottesdienst zum Hochfest Erscheinung des Herrn – Dreikönig Mittwoch, 6. Jänner, 9.30 Uhr, Pfarrkirche Dieser Festgottesdienst wird von den Sternsingern mitgestaltet. Nach alter Tradition erfolgt in diesem Gottesdienst auch die Salz-, Wasser und Weihrauchsegnung. Pfarrbüro Das Pfarrbüro ist vom 24. Dezember bis einschließlich 6. Jänner für den Parteienverkehr geschlossen.
Wenn Sie Diakon Manfred Sutter (Tel. 2308) nicht erreichen, wenden Sie sich bitte im Notfall an die Bereitschaftsnummer unseres Pfarrverbandes: 676 / 83240 8192 Wir wünschen allen eine gesegnete und schöne Weihnachtszeit! Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Pfarre St. Stephan, Thüringen Tel.: Pfarramt: 05550/2308 Pfr. Mihai Horvat – in dringenden Fällen – 05550/3383 Bereitschaftsnummer unseres Pfarrverbandes: 0676/83240 8192 E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Bürozeiten: Di, Mi und Do von 9 – 11 Uhr Homepage: http://pfarre.thuerig.at
Monika Neuner feierte ihren 65. Geburtstag! Rührig, aufgeweckt, sehr interessiert an den Vorgängen in Bludesch und Thüringen, sowie aktiv bei den Belangen der Umwelt. So kennt man die jung gebliebene Seniorin Monika. Gerne auf Reisen und kulturinteressiert, lebt sie ihre Neugier und erfreut sich immer, an Blumen, Tieren und schöner Landschaft. Geselligkeit liebt sie sehr und spielt auf der Harmonika gerne auf, wenn die Stimmung hoch ist, zur Freude der Gemeinschaft. Der Seniorenbund stellte sich zur Gratulation ein und überbrachte herzliche Glückwünsche. Monika, bleib wie du bist und freue dich auf die nächsten Ausflüge.
Ludwig Tschann ist 75! Eine große Schar Gratulanten, Töchter, Söhne und vierzehn Enkelkinder gratulierten Ludwig zum 75. Wiegenfeste. Besonders die Enkel freuten sich, Opa zu gratulieren: „Happy birthday“ klingt es im Chor! Ludwig hatte sichtlich Freude an den Glückwünschen und ist voll Stolz Opa von so vielen Enkeln und Kindern mit den Schwiegerkindern. Natürlich darf sich auch der Seniorenbund zu den Gratulanten zählen und überbrachte dem Jubilar Glück- und Segenswünsche.
Pensionistenverband der OG Thüringen
Weihnachtsfeier 2015 Am 10. Dezember 2015 lud der Verein seine Mitglieder zur alljährlichen Weihnachtsfeier ins ,, Gasthaus Blummenegg“ in Thüringen ein. Obmann Horst Burtscher begrüßte die zahlreich gekommenen Mitglieder. Herzlichst begrüßt wurde auch Landespräsident Erich De Gaspari.
Freitag, 18. Dezember 2015
53 schätzt. Bezirksobmann Armin Spalt überbrachte Weihnachtgrüße von Seniorenobmann Dr. Gottfried Feurstein. Helmut Seidl eröffnete mit Zither-Klängen den Adventnachmittag. Gleich daran setzte Werner Tanzer seinen vierstimmigen Männerchor in Szene. Besinnliches altes Liedergut und vertraute Weisen bereicherten das Fest. Am Wichtigsten sind die zwischenmenschlichen Begegnungen und Gespräche der Teilnehmer. Mit Weihnachtsbäckereien und Kaffee wurde die Zeit nicht langweilig. Singen und kleine Vorträge machte die Feier noch kurzweiliger. Nach dem Abendessen, vom Gasthaus Rössle gekocht und serviert, verabschiedete der Vorstand die Mitglieder mit einem Präsent wünschte: Frohe Weihnachten, und, dass niemand einsam bleibe!
Für die besinnliche Weihnachtsfeier spielte Instrumentalkünstler Edmund Streng mit seiner Zitter und umrahmte mit Weihnachtlichen Lieder diesen Nachmittag. Herr Landespräsident Erich De Gaspari, Ombudsmann der Sozial-Pension- Pflegeberatung, des Pensionistenverbandes Vorarlberg, begrüßte und bedankte sich bei der Ortsgruppe für die Einladung. Herr Erich De Gaspari wünschte in Vertretung des Pensionistenverbandes der Ortsgruppe frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr. Mit seinem Bericht über die neuen Pensionsreformen und die Ziele des Pensionistenverbandes Vorarlberg Informierte der Landespräsident die Ortsgruppe was die Zukunft im nächsten Jahr sicherlich sehr beeinflussen wird. Auch zum festlichen Anlass gab es wieder ein gemeinsames Essen, das natürlich sehr schmeckte. Herzlichen Dank auch an die Wirtsleute und Personal des Gasthauses Blumenegg für die vorzügliche Bewirtung und ausgezeichnetem sehr gutem Essen. Mit Geselligkeit und einem kleinen Präsent, einer guten Flasche Wein, ließen die Mitglieder Ortsgruppe Thüringen die Weihnachtsfeier ausklingen. Obmann Horst wünschte allen Anwesenden frohe besinnliche Weihnachten und ein gesundes neues Jahr 2016 Schriftführer Roland Häusle
Flohmarkt Thüringen Wir möchten uns ganz herzlich bei der Bevölkerung von Thüringen und Umgebung für die zahlreichen Sachspenden bedanken. Viele Artikel haben die Flüchtlinge kostenlos erhalten. Für Schulen, karitative Vereine z.B.Strickrunden, geben wir kostenlos Waren ab, unter andereem Wolle, Gläser, Körbe, Plüschfiguren etc. Trotz dieser kostenlosen Abgaben können wir wieder einen schönen Betrag an den Krankenpflegeverein Thüringen und den Sozialfond der Gemeinde Thüringen übergeben. Das Flohmarktteam arbeitet ehrenamtlich jeden Samstag von 9 - 12 Uhr, sortiert während der Woche die Spenden, muss einige Waren auch immer wieder entsorgen. Wir würden uns freuen, wenn auch die einheimische Bevölkerung schaut, was es alles in unserem Lädele günstig zu kaufen gibt. Kommen Sie ganz unverbindlich vorbei, wir freuen uns über Ihren Besuch. Annahme und Verkauf Samstag 9 - 12 Uhr Dorfplatz - Sparkassengebäude - Keller Wir wünschen Ihnen ein glückliches, friedvolles, gesundes Jahr 2016 Flohmarktteam Thüringen
Alle Jahre wieder!
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Die Adventszeit ist wie keine andere geeignet, um Feste zu feiern, besinnliche Stunden zu erleben, Gemeinschaft zu pflegen. In diesem Sinne feierte der Seniorenbund in Thüringen mit den Mitgliedern. Der Obmann konnte Bürgermeister Mag. Harald Witwer herzlich begrüßen, seit Jahren beehrt uns Harald mit seinem Erscheinen. Der Bürgermeister brachte zum Ausdruck, dass die Gemeinde ein gutes Vereinsleben der älteren Generation in unserer lebenswerten Gemeinde Thüringen sehr
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Ludesch Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221 Mitteilungen aus der Gemeinde
Kundmachung über die 5. öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung am 19.11.2015 im Valüna Mehrzwecksaal der Gemeinde Ludesch. Anwesend von der Liste „Gemeinsam für Ludesch“: Bgm. Dieter Lauermann, Vizebgm. Hartwig Töpfer, GR Mag. Heike Hartmann, GR Christian Karg, GR Birgit Maier (bis 20.00 Uhr), Ing. Thomas Bischof, Markus Welte, Sandra Burtscher, Josef-Anton Pfefferkorn jun., Günter Walter, DI Franz Vinzenz, Simon Leidinger, Mag. (FH) Christof Meyer, Wolfgang Walter, Ersan Simsek, Robert Walter, Roland Amann, Gerhard Sutter Anwesend von der Liste „Lutz“: DI (FH) Walter Neßler (bis 19.44 Uhr) , Mag. Eduard Klösch, Lea Kaman, Aaron Nigsch Entschuldigt von der Liste „Lutz“: MSc Katharina Ammann, GR Ing. Markus Bösch Ersatzperson von der Liste „Lutz“: Michael Haider (ab 19.43 Uhr) Der Bürgermeister begrüßt die anwesenden Gemeindevertreter, Zuhörer und Feuerwehrkommandanten Martin Schanung sowie die Vertreterin der Presse. Er eröffnet um 19.02 Uhr die 5. Sitzung der Gemeindevertretung, stellt die ordnungsgemäße Ladung sowie die Zustellung und die Beschlussfähigkeit nach dem Gemeindegesetz fest. Es wird beantragt, die Tagesordnung wie folgt zu erweitern: 15. Beratung Gp 2628/4 Der Antrag wird einstimmig angenommen. Tagesordnung 1. Berichte 2. OFW-Ludesch - Ersatzbeschaffung Lastenfahrzeug 3. 1. Nachtragsvoranschlag 2015 4. Beschäftigungsrahmenplan 2016 5. Tarife und Gebühren 2016 6. Verordnungen 6.1. Verordnung über die Änderung der Abfallgebührenordnung 6.2. Verordnung über die Änderung der Friedhofsgebührenverordnung 6.3. Verordnung über die Änderung der Kanalordnung 6.4. Verordnung über die Änderung der Wasserbezugsverordnung 6.5. Verordnung über die Änderung der Hundesteuerverordnung 7. Anpassung von Richtlinien 7.1. für Schwimmbäder, Schwimmteiche, Pools, etc. Befüllung, Entleerung und Versickerung 7.2. für Energieförderung 8. Antrag auf Änderung des Flächenwidmungsplanes 8.1. Umwidmung einer Teilfläche Gp. 1508 8.2. Umwidmung einer Teilfläche Gp. 1917 9. Beratung Verkauf Gp. 763/2, Kastralgemeinde Sonntag - „Kessewald“ 10. Raumplanung im Walgau - REK-Walgau 11. Straßenübernahme „Ritza“ ins Eigentum der Gemeinde 12. Wegverlegung Gp. 2270/2 13. Wasserverband Ill-Walgau-Garantieerklärung Kontokorrentkredit 14. Genehmigung der Sitzungsniederschrift vom 15.09.2015 15. Beratung Gp 2628/4 16. Allfälliges zu 1. Der Vorsitzende informiert über die Inhalte der Sitzungen des Gemeindevorstandes vom 19.10.2015 und 16.11.2015. Weiters wurde bei der Delegiertenversammlung der Regio Im Walgau am 01.10.2015 die Obmannschaft neu gewählt. Als Obmann fungiert weiterhin Bgm. Florian Kasseroler und als Obmann-Stv. wurden Bgm. Walter Rauch und Bgm. Michael Tinkhauser bestätigt. Der Bürgermeister berichtet über den Lutzverband und über die begonnenen Baumaßnahmen an der Lutz. Es werden 1-2 Gemeindevertreter gesucht, welche sich bei der Weggestaltung der Uferbegleitwege einbringen
Freitag, 18. Dezember 2015 möchten. GV DI Walter Nessler und GV Josef Pfefferkorn melden sich, um in dieser Planungsgruppe mitzuwirken. Der Vorsitzende teilt mit, dass GV Katharina Ammann (Liste LUTZ) aufgrund eines Wohnortwechsels aus der Gemeindevertretung ausscheidet und Engelbert Müller (Liste LUTZ) nachfolgen wird. Die Beschlussfassung wird mittels Umlaufbeschluss der Wahlkommission erfolgen. GR Birgit Maier freut sich über den guten Anlauf des Sprachencafés und bittet um entsprechende Bewerbung. GR Christian Karg informiert über eine geplante Aktion der Energieregion Blumenegg, einen Heizungscheck durchführen zu lassen. Nähere Infos erfolgen demnächst mittels eines Flugblattes an die einzelnen Haushalte. Im Jänner 2016 soll auch noch eine Isolationsaktion für Kellerräumlichkeiten erfolgen. GR Heike Hartmann berichtet über weitere Projekte von Wohnbauträgern. Die Fa. Ammann Wohnbau plant die 2. Etappe an der Dorfstraße und Hefel Wohnbau beabsichtigt an der Raiffeisenstraße eine Wohnanlage zu bauen. Sämtliche Berichte werden zustimmend zur Kenntnis genommen. zu 2. Kdt. Martin Schanung bedankt sich für die Einladung und begrüßt alle Anwesenden. Anhand einer Power-Point-Präsentation stellt er das neue Versorgungsfahrzeug vor, informiert über die Notwendigkeit dieses Fahrzeuges und den vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten. Nachdem die Feuerwehr Ludesch den Beleuchtungsstützpunkt für den Bezirk Bludenz betreibt, würde dieses Fahrzeug im Falle einer Anschaffung mit 45% gefördert werden. (25 % aus dem Landesfeuerwehrfonds und 20% aus Bundeskatastrophenfonds). Die Gesamtkosten inkl. des nötigen Zubehörs für dieses Fahrzeug belaufen sich auf ca. 130.000,-- EUR. Die Ausschreibung würde durch den Landesfeuerwehrverband nach dem Bundesvergabegesetz erfolgen. In der Zwischenzeit wurde auch auf Nachfrage des Gemeindevorstandes die Möglichkeit eines Gebrauchtfahrzeuges geprüft. Die Prüfung hat aber keine Verfügbarkeit eines solchen Fahrzeuges in Österreich ergeben. Der Bürgermeister stellt fest, dass laut Feuerwehrbedarfsplan im Jahre 2012 solche multifunktionalen Fahrzeuge vorgesehen sind. Das alte Lastenfahrzeug wird ausgeschieden und der Stellplatz für das neue Fahrzeug ist im Feuerwehrschopf vorgesehen. Die Frage bzgl. Zusammensetzung der Anschaffungskosten wird vom Kommandanten beantwortet. Das Prozedere der Anschaffung dauert ca. 10 Monate. Antrag: (Bgm. Dieter Lauermann – Gemeinsam für Ludesch) Hiermit wird beantragt, die Ausschreibung zur Ersatzbeschaffung eines Versorgungsfahrzeuges inklusive des nötigen Zubehörs und Ausrüstung, wie vorgestellt, in Zusammenarbeit mit Vertretern der OFW-Ludesch und dem Landesfeuerwehrverband nach Maßgabe des Bundesvergabegesetzes in die Wege zu leiten und im Voranschlag 2016 die entsprechenden Mittel in Höhe von 130.000 Euro zu budgetieren. Die schlussendliche Vergabeentscheidung wird an den Gemeindevorstand delegiert. Einstimmiger Beschluss zu 3. Der Bürgermeister erläutert, dass mit der Einladung zur Sitzung alle den 1. Nachtragsvoranschlag 2015 zugesandt bekommen haben. Der 1. Nachtragsvoranschlag 2015 sieht Mehreinnahmen und Mehrausgaben von je 536.600 Euro vor und schließt ausgeglichen ab. Die Einnahmen- und Ausgabenänderungen werden vom Vorsitzenden ausführlich erläutert. Antrag: (Vizebgm. Hartwig Töpfer, Gemeinsam für Ludesch) Ich stelle den Antrag, den vorliegenden 1. Nachtragsvoranschlag 2015 mit Einnahmen und Ausgaben von jeweils 536.600 Euro und den darin ausgewiesenen Voranschlagsansätzen zu genehmigen. Einstimmiger Beschluss zu 4. Der Beschäftigungsrahmenplan 2016 wurde allen Gemeindevertreter und Gemeindevertreterinnen zugesandt. Er stellt den Beschäftigungsrahmenplan 2016 vor und informiert über die Veränderungen gegenüber dem Vorjahr anhand einer Bildschirmpräsentation. Michael Haider erscheint um 19.43 Uhr zur Sitzung. Dieser ist noch anzugeloben. Bgm. Lauermann liest die Gelöbnisformel gem. §37 Abs 1 GG vor und ersucht das Gemeindevertreterersatzmitglied Michael Haider mit „ich gelobe“ zu antworten. Dieser legt das Gelöbnis durch „ich gelobe“ gegenüber dem Bürgermeister ab. Somit ist er angelobt. Gemeindevertreter Walter Neßler verlässt um 19.44 Uhr die Sitzung.
Freitag, 18. Dezember 2015 Antrag: (Bgm. Dieter Lauermann, Gemeinsam für Ludesch) Es wird beantragt, den Beschäftigungsrahmenplan 2016 wie vorgestellt, zu genehmigen. Einstimmiger Beschluss GR Birgit Maier verlässt um 20 Uhr die Sitzung. zu 5. Die Änderungen im Bereich der Gebühren und Abgaben für 2016 werden vom Vorsitzenden an Hand einer Bildschirmpräsentation erläutert. Die Erhöhungen wurden gemäß Baukostenindex sowie dem Lebenshaltungskostenindex angepasst. Den Sitzungsteilnehmern wurden die Gebühren und Abgaben für 2016 mit der Einladung zugesandt. Die Fragen bezüglich Saalvermietungen werden vom Bürgermeister beantwortet. Antrag: (Bgm. Dieter Lauermann –Gemeinsam für Ludesch) Es wird beantragt, die Gebühren und Abgaben für 2016, wie vorgestellt, zu genehmigen. Einstimmiger Beschluss zu 6. Aus verwaltungstechnischer Sicht sind die für die neu beschlossenen Gebühren und Abgaben die Verordnungen zu berichtigen, neu zu beschließen und kundzumachen. Die Verwaltung hat alle Verordnungen der Gemeindeaufsicht zur Prüfung übermittelt. Antrag: (Bgm. Dieter Lauermann – Gemeinsam für Ludesch) Es wird beantragt, die 1. Verordnung über die Änderung der Abfallgebührenordnung 2. Verordnung über die Änderung der Friedhofsgebührenverordnung 3. Verordnung über die Änderung der Kanalordnung 4. Verordnung über die Änderung der Wasserbezugsverordnung 5. Verordnung über die Änderung der Hundesteuerverordnung wie vorgestellt und erläutert, zu beschließen. Einstimmiger Beschluss zu 7. Die Richtlinien für Schwimmbäder, Schwimmteiche, Pools, etc. Befüllung Entleerung und Versickerung und die Energieförderung müssen für 2016 neu beschlossen werden. Antrag: (Bgm. Dieter Lauermann – Gemeinsam für Ludesch) Es wird beantragt, die Richtlinie 1.) für Schwimmbäder, Schwimmteiche, Pools, etc. – Befüllung, Entleerung und Versickerung 2.) für Energieförderung wie vorgestellt und erläutert, zu genehmigen. Einstimmiger Beschluss zu 8. zu 8.1. Das Grundstück Gst-Nr. 1508 KG Ludesch steht im Eigentum von Elmar Domig und ist als Freifläche-Landwirtschaftsgebiet gewidmet. Auf dem Grundstück besteht ein Geräte- und Lagerschuppen direkt an der Grundgrenze zu Gst-Nr. 2851 KG Ludesch ohne baurechtliche Bewilligung, da die notwendige Zustimmung zur Abstandsnachsicht fehlt. Der Antragsteller plant nun den Geräte und Lagerschuppen zu versetzen, damit die baurechtlich notwendigen Mindestabstände gegeben sind. Hierzu ist die Anpassung der Widmung notwendig. Das Grundstück Gst-Nr. 1508 liegt im Räumlichen Entwicklungskonzept der Gemeinde Ludesch in der Zone „ortsverträgliches Gewerbe“ und ist der ersten Entwicklungsetappe zugeordnet. Somit ist eine Widmung als Baufläche-Wohngebiet bzw. Baufläche-Mischgebiet aufgrund der daraus resultierenden Einschränkungen für eine etwaige Betriebsgebietswidmung im Hinblick auf Immissionsgrenzwerte nicht sinnvoll bzw. nicht möglich. Antrag: (Heike Hartmann – Gemeinsam für Ludesch) Die Gemeindevertretung beschließt die Umwidmung einer Teilfläche des Grundstücks Gst-Nr. 1508 KG Ludesch im Ausmaß von 202 m² von Freifläche-Landwirtschaftsgebiet in Freifläche-Sondergebiet „Lager und Holzschuppen“ laut Plan FLWPL 6713-2015-6 vom 14.10.2015. Einstimmiger Beschluss zu 8.2. Die Grundstücke Gst-Nr. 1917 sowie 1920 sind im gültigen Flächenwidmungsplan der Gemeinde Ludesch als Freifläche-Freihaltegebiet bzw. ein Großteil der Grundfläche des Gst-NR. 1920 als Freifläche-Landwirt-
55 schaftsgebiet gewidmet. Auf dem Grundstück Gst-Nr. 1920 (ehemaliges Maisäß Minder) besteht ein Stall bzw. Lagergebäude. Die Grundstücke werden von Burtscher Jürgen, der seine Landwirtschaft etwas unterhalb des ehemaligen Maisäß betreibt, als Lagerplatz für Holz und als Stellfläche für Maschinen für die Forstwirtschaft genützt. Der Eigentümer der Grundstücke Gst-Nr. 1917 sowie 1920 hat die Umwidmung einer Teilfläche der Grundstücke (ca. 1400 m²) beantragt um einen Stellplatz für gesamt 5 Container zur Lagerung von Holzbearbeitungsmaschinen bzw. Werkzeugen zu errichten. Weiters sollen die bisher schon baulich land- und forstwirtschaftlich genutzten Flächen mit einem kleinen Puffer ebenfalls als Freifläche-Landwirtschaftsgebiet gewidmet werden. Für die geplante Bebauung liegt bereits eine naturschutzrechtliche Bewilligung der BH Bludenz vor. Da die Grundstücke im Natura 2000 Gebiet liegen, wurde im Vorfeld der geplanten Umwidmung eine Umwelterheblichkeitsprüfung im Sinne des Raumplanungsgesetzes durchgeführt. Antrag: (GR Heike Hartmann – Gemeinsam für Ludesch) Die Gemeindevertretung beschließt die Umwidmung von Teilflächen der Grundstücke Gst-Nr. 1917 und Gst-Nr. 1920 KG Ludesch im Ausmaß von 1434 m² von Freifläche-Freihaltegebiet in Freifläche Landwirtschaftsgebiet laut Plan FLWPL 6713-2015-5 vom 07.09.2015. Einstimmiger Beschluss zu 9. GV Ing. Thomas Bischof informiert, dass der Kessewald seit 1877 im Besitz der Gemeinde Ludesch steht. Er stellt anhand einer eindrucksvollen Power-Point-Präsentation das Waldstück Kessewald (Gp. 763/2 Katastralgemeinde Sonntag) detalliert vor. Er berichtet über die Besichtigung und Begehung vom 07.09.2015, an welcher Thomas Bischof, Josef Pfefferkorn, sowie Thomas und Norbert Walter teilgenommen haben. Bei der Begehung wurde dann festgestellt, dass es sich um einen gut bestockten und nicht so steilen Wald wie vermutet, handelt. Das Gelände ist nach Westen exponiert und grenzt im Süden an das Natura 2000 Gebiet Gadental an. Um die Verjüngungssituation zu verbessern könnte eine Nutzung durchgeführt werden. Die Hauptbaumarten im Altbestand sind die Fichte und die Tanne aber es kommen auch Bergahorn, Buche, Eibe, Spirke, Vogelbeere und Mehlbeere vor. Die Bonität des Waldes wird mit 5 fm/ha/a und die Ertragswaldfläche liegt bei ca. 5 ha. Bei einem DB1 (Holzerntefreier Erlös) von ca. 20 Euro/fm ergibt das bei einem Zuwachs von 25 fm pro Jahr einen Erlös von ca. 500 Euro im Jahr. Da die Bringung mit einer Seilbahn erfolgen muss kann dieser Erlös nicht jährlich erfolgen. Bei diesem Lokalaugenschein wurde der Bodenwert mit ca. 0,75 Euro/m² und der Bestandswert mit ca. 1,00 Euro/m² geschätzt. GR Heike Hartmann bedankt sich bei den Ausarbeitenden des Landwirtschaftsausschusses und würde es schade finden, wenn der Wald verkauft würde. GV Josef Pfefferkorn informiert, dass er 2 Wochen vorher den Wald zusammen mit einem Vertreter der Agrar Ludesch begutachtet hat und diese Meinung deckt sich zu 100% mit den Schätzungen des Landwirtschaftsausschusses. Er findet es auch schade, wenn der Wald verkauft würde. Da mit dem Verkauf des Waldes auch der Tagesordnungspunkt 15 in Zusammenhang gestellt wird, zieht man diesen Tagesordnungspunkt vor und unterbricht den Tagesordnungspunkt 9. Der Vorsitzende leitet zu Tagesordnungspunkt 15 über. zu 15. Der Vorsitzende erklärt sich aufgrund des verwandtschaftlichen Verhältnisses zur Grundstücksbesitzerin in dieser Sache für befangen und übergibt die Sitzungsleitung an den Vizebürgermeister Hartwig Töpfer. Der Vorsitzende verlässt den Sitzungsraum. Der Vizebürgermeister informiert, dass die Gemeinde vom Notariat Dr. Malin, Dr. Egel & Partner in Kenntnis gesetzt wurde, dass das Grundstück Gp 2628/4 zum Verkauf steht. Das Mindestangebot muss bei 200,-- EUR/ m² liegen. GR Heike Hartmann findet es gut, wenn sich die Gemeinde um Grunderwerb bemüht, wenn es irgendwie möglich ist, sollte dieser Grunderwerb unabhängig vom Kessewald durchgeführt werden. GV Günter Walter würde den Erlös des „Kessewaldes“ nicht für diesen Zweck hernehmen. GV Eduard Klösch gibt zu bedenken, ob es strategisch gut ist, einen Wald in der Gemeinde Sonntag zu besitzen. GV Markus Welte kann sich den Erwerb des Grundstückes schon vorstellen, wenn man es wirklich bekommen könnte. GV Josef Pfefferkorn sieht es ähnlich. Die Fragen bezüglich Kaufpreis der Grundstücke zur Arrondierung des Schutzwaldes „Frassenwaldes“ werden von Thomas Bischof beantwortet. GR Heike Hartmann ist der Ansicht unbedingt ein Angebot abzugeben, aber unabhängig vom „Kessewald“.
56 Antrag: (Vizebgm. Hartwig Töpfer – Gemeinsam für Ludesch) Hiermit stelle ich den Antrag, ein Angebot inklusive Nebenkosten von 210,-- EUR/m² abzugeben. Einstimmiger Beschluss Der Bürgermeister nimmt wieder an der Sitzung teil und übernimmt den Vorsitz. Er leitet wieder zu Tagesordnungspunkt 9. über. zu 9. Nachdem keine weiteren Wortmeldungen mehr anstehen, wird vom Bürgermeister folgender Antrag gestellt: Hiermit wird beantragt, die Gp. 763/2, Kastralgemeinde Sonntag im Rahmen einer Offert Ausschreibung zu veräußern. Als Mindestverkaufpreis wird ein Preis von 152.000,-- EUR in Ansatz gebracht. Die Vergabeentscheidung soll in der Gemeindevertretung getroffen werden. Der Antrag wird mit 10:11 Stimmen mehrheitlich abgelehnt. Es findet sohin keine Ausschreibung zum Verkauf des Kessewaldes statt. zu 10. Raumplanung Im Walgau formuliert im Sinne eines raumplanerischen Leitbilds die Grundsätze und Ziele für die Raum- und Siedlungsentwicklung in der Region Walgau, die für die ganze Region Gültigkeit beanspruchen. Das Dokument ist – neben dem Beschluss zur Sanierung des Walgaubads und zur Gründung der WFI GmbH – das zweite große Projekt, das die Regio Im Walgau seit ihrer Gründung zu einem erfolgreichen Abschluss bringen will. Raumplanung Im Walgau wurde auf der Grundlage der in den Räumlichen Entwicklungskonzepten der Walgau-Gemeinden formulierten Grundsätze und Ziele erarbeitet, die inhaltlich große Überschneidungen aufweisen. Die Diskussionen über die räumliche Entwicklung begannen bereits im Jahr 2012 und füllten zahlreiche Sitzungen des Regio-Vorstands. Grundlage waren die intensiven Diskussionen bei der Erarbeitung der Räumlichen Entwicklungskonzepte der Walgau-Gemeinden in den zuständigen Ausschüssen und in öffentlichen Veranstaltungen. Darin stecken zahllose Stunden ehrenamtlicher MandatarInnen und BewohnerInnen des Walgaus, die sich über die Zukunft des Walgaus und die Entwicklung von Siedlung und Landschaft Gedanken gemacht haben. Das Dokument wurde parallel zum Räumlichen Entwicklungskonzept der Gemeinde Ludesch in einem öffentlichen Auflageverfahren vom 24.10. – 25.11.2014 ausgelegt. Die Kommentare und Änderungsvorschläge wurden vom Vorstand der Regio Im Walgau diskutiert und das REK in die vorliegende Form gebracht. Die Ergebnisse des Auflageverfahrens sind im WalgauWiki dokumentiert. Antrag: (Bgm. Dieter Lauermann – Gemeinsam für Ludesch) Die Gemeinde Ludesch beschließt „Raumplanung Im Walgau“ als Ergänzung zum Räumlichen Entwicklungskonzept der Gemeinde und als Arbeitsgrundlage für die zukünftige Zusammenarbeit in der Regio Im Walgau. Einstimmiger Beschluss Der Bürgermeister dankt allen, welche sich mit diesem Thema beschäftigt haben. zu 11. Der Vorsitzende informiert, dass im Rahmen der Umlegung „Ritza“ die noch zu errichtende Straße ins Eigentum der Gemeinde übernommen werden soll. Die Gemeinde wäre dann auch für die Erhaltung zuständig. Die Straße ist in Absprache mit dem Leiter des DLZ-Blumenegg komplett (inkl. Asphaltierung, Leerverrohrungen und Auslässe für die Straßenbeleuchtung) auf Kosten seitens der Umlegungsteilnehmer zu erstellen. Antrag: (Bgm. Dieter Lauermann – Gemeinsam für Ludesch) Hiermit wird beantragt, die noch zu errichtende Straße „Ritza“, wie vorgestellt, ins Eigentum der Gemeinde zu übernehmen. Einstimmiger Beschluss zu 12. Der Vorsitzende berichtet, dass im Rahmen der Umwidmung der Grundparzellen am 04.09.2006 durch die Gemeindevertretung die Wegverlegung der Gp. 2270/2 bereits vorgesehen war. Eine dezidierte Beschlussfassung der Wegverlegung wäre damals aber nicht erfolgt. Nachdem es in naher Zukunft nun zu einer Bebauung der Grundparzellen kommen werde, wäre die Wegverlegung noch vorzunehmen. Diese soll nach dem Liegenschaftsteilungsgesetz abgehandelt werden. In weiterer Folge werden Fragen bezüglich des Weges vom Bürgermeister beatwortet. Antrag: (Bgm. Dieter Lauermann – Gemeinsam für Ludesch) Hiermit wird beantragt, einen Teil der Gp. 2270/2, wie vorgestellt, nach dem Liegenschaftsteilungsgesetz zu verlegen. Einstimmiger Beschluss
Freitag, 18. Dezember 2015 zu 13. Der 2010 an die Bank Austria vergebene Kontokorrentkredit in der Höhe von Euro 5.500.000 läuft mit Ende 31.12.2015 aus. Die durch das Mitglied Gemeinde Ludesch für diesen Kontokorrentkredit übernommene Bürgschaft in der Höhe von Euro 92.950,-- läuft mit 31.01.2016 ab. Die Mitgliederversammlung des Wasserverbandes Ill-Walgau hat zur Finanzierung der beschlossenen Investitionsvorhaben 2016-2023 in der Sitzung am 23.06.2015 die Durchführung eines 2-stufigen Verhandlungsverfahrens beschlossen. Für die Phase des Letzt-Angebotes wurde durch den Vorstand des Wasserverbandes Ill-Walgau am 23.10.2015 die Ausschreibung nur mehr einer Variante unter folgenden Rahmenbedingungen beschlossen: - Kreditvolumen: Euro 9.000.000,- Laufzeit: 01.01.2016-31.12.2020 - Zinssatz: 3-Monats-Euribor + Aufschlag - Mit Garantieerklärungen der Mitglieder Die Angebotsabgabe dieser Letzt-Angebote erfolgte am 13.11.2015 im Rathaus Feldkirch. Die Vergabe des Kontokorrentkredites mit einer Laufzeit vom 01.01.2016 bis 31.12.2020 wird vorbehaltlich durch die Mitgliederversammlung des Wasserverbandes Ill-Walgau am 23.11.2015 an den Billigstbieter – Sparkasse der Stadt Feldkirch – beschlossen. Das Darlehensvolumen in der Höhe von 9.000.000 Euro wird an den 3-Monats EURIBOR mit einem Aufschlag von 0,68% gebunden. Für den nicht ausgenutzten Kreditteil wird eine Bereitstellungsprovision von 0,15% p.a. verrechnet. Zur Besicherung des Kredites bei der Sparkasse der Stadt Feldkirch hat der Wasserverband Ill-Walgau Garantieerklärungen der Verbandsmitglieder im Umfang ihrer Beteiligung beizubringen. Die anteilige Haftung von 1,68% des Mitgliedes Gmeinde Ludesch beträgt 151.200 Euro. Es wird daher der Antrag gestellt, die Gemeinde Ludesch möge beschließen: „Die Gemeinde Ludesch übernimmt für den Wasserverband Ill-Walgau eine anteilige Garantieerklärung (1,68% von 9.000.000 Euro) in der Höhe von 151.200 Euro mit einer Laufzeit von 01.01.2016 bis 31.12.2020 zu Gunsten der Sparkasse der Stadt Feldkirch zu den vorgestellten Konditionen. GV Mag. Eduard Klösch nimmt aufgrund von Befangenheit nicht an der Abstimmung teil. Einstimmiger Beschluss zu 14. Die Sitzungsniederschrift vom 15.09.2015 wird einstimmig genehmigt. zu 16. GV Josef Pfefferkorn informiert über den Christbaumverkauf der Agrargemeinschaft am 19.12.2015. GV Markus Welte frägt bezüglich der Gemeindearztnachfolge nach. Der Bürgermeister berichtet, dass die Ausschreibung seitens der Ärztekammer und der VGKK mittlerweile auf den süddeutschen Raum ausgeweitet wurde. Zudem hat die Gemeinde selbst nochmals ein Inserat in der österreichischen Ärztezeitung geschalten. Eine konkrete Bewerbung liege allerdings bislang leider noch nicht vor. Es konnte aber der Kontakt zu einem möglichen Interessenten hergestellt werden. Der Vorsitzende teilt mit, dass Vzbgm. Hartwig Töpfer mittlerweile seit 20 Jahren das Amt des Vizebürgermeisters in Ludesch bekleidet. Es ist dem Bürgermeister daher ein Anliegen im Rahmen der heuten GV-Sitzung Vzbgm. Hartwig Töpfer für seine langjährige Mitarbeit und Einsatz zum Wohle der Ludescher Bevölkerung zu danken. Seit 1985 war dieser zuerst als Gemeindevertretungsersatz, dann ab 1990 als Gemeindevertreter und ab 1995 Vizebürgermeister und im Gemeindevorstand tätig. Der Bürgermeister gibt auch noch einen kurzen Überblick in welchen Gremien Hartwig Töpfer mitwirkt hat bzw. noch aktiv tätig ist: 1995-2000 Obmann des Raumplanungs- und Ortsentwicklungsausschusses 2005-2010 Obmann des Ausschusses Sport und Vereine 2015-lfd. Obmann des Jagdausschusses 2015-lfd. Mitglied im Ausschuss Bildung und Soziales 2015 – lfd. Delgierter - der Regio im Walgau und - GIG-Beirates sowie - in der Musikschule Blumenegg-GW - LAG Vorderland-Walgau-Bludenz – Vollversammlung
Freitag, 18. Dezember 2015 2015 – lfd. Ersatzdelegierter des Bürgermeisters im - Gemeindeverband DLZ Blumenegg - Abwasserverband Bludenz - Standesamts- und Staatsbürgerschaftsverband - Fischereistand Blumenegg - Gemeindeverband PNV-Walgau - Gemeindeverband ÖPNV-Großwalsertal - IAP an der Lutz gGmbH - WFI GmbH Weiters vertritt er den Bürgermeister bei dessen Abwesenheit, ist politisch sehr erfahren und eine starke Unterstützung für ihn. Er ist zudem für die Organisation von Veranstaltungen der Gemeinde und als Bindeglied zu unserer Partnergemeinde im Burgenland tätig. Der Vorsitzende spricht auch seiner Frau Sybille seinen Dank aus. Vzbgm. Hartwig Töpfer bedankt sich für die anerkennden Worte und die Ehrung. Abschließend informiert der Vorsitzende, dass dies die letzte Gemeindevertretungssitzung in diesem Jahr gewesen ist. Er spricht Gemeindevorständen, den Mitglieder der Gemeindevertretung und den Mitgliedern der div. Ausschüsse und insbesondere den neu gewählten Mandataren seinen Dank aus. Weiters bedankt er sich bei Allen für das stets konstruktive und gute Arbeitsklima und hofft auch im Jahr 2016 auf eine gute Zusammenarbeit. Vzbgm. Hartwig Töpfer dankt auch Bgm. Dieter Lauermann für seinen Einsatz, die stets ausführlichen Informationen an den Gemeindevorstand und die Gemeindevertretung sowie die geleistete Arbeit im ablaufenden Jahr. Er wünscht ihm und seiner Familie Alles Gute für das Jahr 2016. Ende der Sitzung: 21.12 Uhr Der Bürgermeister Der Schriftführer
Kath. Pfarramt Ludesch
Kirchliche Nachrichten Samstag, 19. Dezember: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse 4. Adventsonntag, 20. Dezember: 10 Uhr Sonntagsmesse Montag, 21. Dezember: 8 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 22. Dezember: 19 Uhr Hl. Messe mit Beichtgelegenheit Heiliger Abend, 24. Dezember: 17 Uhr Kinderkrippenfeier; 22 Uhr Christmette Geburt des Herrn, 25. Dezember: 10 Uhr Festlicher Gottesdienst, musik. gestaltet vom Kirchenchor St. Stefan, 26. Dezember: 10 Uhr Hauptgottesdienst, musik. begleitet vom Davidchor Sonntag, 27. Dezember: 10 Uhr Sonntagsmesse mit Familien- und Kindersegnung Montag, 28. Dezember: 8 Uhr Hl. Messe Dienstag, 29. Dezember: 19 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 31. Dezember: 19 Uhr Jahresabschlussgottesdienst, anschl. Anbetung mit Eucharistischem Segen Neujahr, 1. Jänner: 10 Uhr Hochfest der Gottesmutter Maria Samstag, 2. Jänner: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 3. Jänner: 10 Uhr Sonntagsmesse Montag, 4. Jänner: 8 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 5. Jänner: 19 Uhr Hl. Messe Dreikönig – Erscheinung des Herrn, 6.Jänner: 10 Uhr Festgottesdienst Donnerstag, 7. Jänner: 19 Uhr Hl. Messe, anschl. Anbetung mit Eucharistischem Segen; ab 14 Uhr Krankenkommunion im Unterfeld und in der Siedlung Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Pfarre St. Sebastian, Ludesch Tel. 05550/3383; 0676/832408192 E-Mail: pfarre.ludesch@aon.at; Homepage: www.pfarre-ludesch.at
57 Feuerwehr Ludesch
Gabenpreisjassen Am Dreikönigstag, dem 6. Jänner um 14 Uhr lädt die Feuerwehr Ludesch wieder alle Jasserinnen und Jasser zum bereits traditionellen Gabenpreisjassen herzlich ein. Gespielt wird in der Blumenegghalle und den Gasthäusern wie Cafe Walgau, „Habi dére!“- Bar, Jausenstation Berghof Domig Ludescherberg, Franzoi Cafe-Restaurant und im Sportheim des SV-Ludesch. Neben Geldpreisen im Gesamtwert von 750 Euro winken viele schöne Warenpreise den Gewinnern. Der Eintritt beträgt 8 Euro. Die Preisverteilung findet um 18 Uhr in der Blumenegghalle Ludesch statt. Die Feuerwehr Ludesch freut sich auf Ihren Besuch.
Harmoniemusik Ludesch
Musikalischer Abschluss – Cäcilia Konzert 2015 Am Vorabend zum Nikolaustag (05.12.) fand unser alljährliches Cäciliakonzert statt. Wir konnten zahlreiche Besucher aus Nah und Fern in der Blumenegghalle begrüßen. Den Beginn des Konzertes gestaltete unsere Jungmusik „TLZ“ unter Jasmin Ritsch. Den Jungen war der Spaß und Freude am Musizieren deutlich anzumerken. Emma Burtscher (Querflöte) und Kathrin Burtscher (Zugposaune) wurde das Jungmusikerleistungsabzeichen in Bronze überreicht. Herzliche Gratulation! Zu Beginn des Konzertes erinnerte Obmann Johannes Köfler an unseren kürzlich verstorbenen Musikkammeraden Pfisti. Kapellmeister Zoltan Trizsi wählte ein abwechslungsreiches Programm quer durch die Musikstile: Marsch, Polka, Walzer, Filmmusik, Jazz und Rock spielten die Ludescher Musikanten, was die Zuhörer sehr begeisterte. Harald Öhre führte gekonnt durchs Programm. Ganz besonders gefreut hat uns, dass 6 Musikanten für ihre langjährige Mitgliedschaft und Mitarbeit geehrt werden konnten: Otto Walter, Wilfried und Günter Müller wurden für 50 Jahre aktive Musikanten ausgezeichnet, Marcel Töpfer für 25 Jahre, Gerhard „Mandi“ Amann für 15 Jahre Vorstandstätigkeit und Zoltan Trizsi für 15 Jahre Kapellmeister. Die Harmoniemusik bedankt sich für euren unermüdlichen Einsatz und hofft, dass ihr uns noch eine Weile erhalten bleibt. Die Harmoniemusik und die Jungmusik bedanken sich herzlich bei allen Besuchern, Freunden und Gönnern für ihr Kommen und den Applaus, die großzügige Unterstützung am Konzertabend und während des Jahres. Wir wünschen ihnen eine frohe Weihnachtszeit und einen guten Start ins neue Jahr und freuen uns auf ein Wiedersehen und –hören 2016.
Freitag, 18. Dezember 2015
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Besuch der Spielgruppe im Kindergarten Die Kinder und Pädagoginnen des Kindergartens luden am Freitag, 11. Dezember 2015 die Spielgruppe zur Adventfeier ein. Wir freuten uns alle sehr, dass um 9 Uhr die gesamte Kinderschar mit den vier Pädagoginnen der Spielgruppe zu uns in den Kindergarten kamen. Sichtlich erfreut, mit staunenden Augen und lauschenden Ohren feierten wir gemeinsam im Foyer vor unserer schönen Krippe den Advent, sangen Lieder und hörten gespannt eine Geschichte. Danach durften sich die Kleinsten in die drei Gruppen zur Jause aufteilen: die Waschbären, die Eichhörnchen und die Eulen freuten sich sehr über den gelungenen und lustigen Besuch und das feine Miteinander Spielen im Anschluss an die Jause. Leider verging die Zeit viel zu schnell und schon war es wieder Zeit aufzubrechen. Wir danken dem Team der Spielgruppe und den Kindern für den schönen Vormittag und freuen uns schon auf den nächsten Besuch!
„Oldieball 2016“ Die Altherren Blumenegg veranstalten am Samstag, den 16.1.2016 20 Uhr wieder den traditionellen Oldieball 2016 in der Blumenegghalle Ludesch. Das umfangreiche Showprogramm wird Ihre Lachmuskeln beanspruchen. Zur Unterhaltung konnten wir für unser Publikum die weit über die Grenzen hinaus bekannte Band „HGH“ verpflichten. In kulinarischer Hinsicht werden wir Sie mit auserlesenen Weinen und Speisen verwöhnen. Kartenvorverkauf bei Roland Gröller 0676/82107511 ab 18 Uhr oder E-mail ahblumenegg@gmx.at. Eintrittspreis 18 Euro. Es wird uns sehr freuen, wenn sie uns beim Oldieball 2016 besuchen. Die AH-Blumenegg
Wintersportverein Ludesch
Skikurs
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Der Wintersportverein (WSV) organisiert in den Ferien wieder einen Schi- und Snowboardkurs. Kinder und Jugendliche können sich online oder am Freitag, 18. Dezember, 19 bis 20.30 Uhr im Foyer des Gemeindezentrums anmelden. Am Schikurs können Kinder ab Jahrgang 2011, am Snowboardkurs Kinder ab Jahrgang 2005 teilnehmen. Vom 26. bis 30. Dezember jeweils von 10 bis 13 Uhr wird bei den Bergbahnen Faschina fleißig trainiert. Treffpunkt ist jeweils um 9.45 Uhr bei der Talstation Faschina Stafelalpe. Die Teilnahme kostet für das erste Kind 80 Euro, für jedes weitere 70 Euro. Nicht-Mitglieder müssen aus Versicherungsgründen dem ÖSV beitreten. Mit dem Mitgliedsbeitrag von 16 Euro treten sie gleichzeitig dem WSV Ludesch bei. Alle Kurspreise sind exklusive Essen und Schikarte. Weitere Details finden Sie auf unserer Homepage www.wsvludesch.at
Freitag, 18. Dezember 2015
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Was wurde aus 1.000 Euro? Im November 2010 wurden 1.000 € angelegt. Per November 2015 waren das…
2.008 € 2000 €
1.702 €
Das Dilemma, mit dem viele Sparbuchsparer seit Jahren konfrontiert sind, lässt sich mit einem Wort zusammenfassen: Niedrigzinsen. Doch es gibt Alternativen, um Vermögen auch längerfristig aufzubauen. Die Europäische Zentralbank mag gute Gründe für ihre Niedrigzinspolitik haben, die einfachen Sparer trifft diese Situation aber mit voller Härte. „Was wir aus der Vergangenheit kannten, mit Zinsen am Sparbuch Geld zu verdienen, ist mehr oder weniger zum Erliegen gekommen“, betonen die Wertpapierexperten Drißner und Weber. Jeder braucht finanziellen Rückhalt für kurzfristige Ausgaben, die oft unvorhergesehen auftreten. Etwa wenn das Auto repariert werden oder man aufgrund anderer Umstände schnell auf Bares zurückgreifen muss. Das Sparbuch hat in diesen Phasen seine Berechtigung. Als Instrument zur Geldvermehrung ist es bei den aktuellen Zinsen allerdings ungeeignet. „Bei der langfristigen Geldanlage führt an Wertpapieren kein Weg mehr vorbei. Das Gebot der Stunde ist, sich der Marktlage anzupassen und sein Anlageverhalten zu überdenken. Niemals alles auf eine Karte setzen, wenn es ums Geld geht, so lautet die Devise“, sagen Weber und Drißner. Und langfristig betrachtet, wird sich an den Zinsen auch so schnell leider nichts än-
MSCI WORLD 1.500 €
1.025 €
1.077 € ATX
DAX
1.325 €
SPARBUCH
STAATSANLEIHEN
1.000 €
GOLD
945 € MSCI World (inkl. Dividenden = Total Return) / ATX (inkl. Dividenden = Total Return) / Österreichische Staatsanleihen (10 Jahre. inkl. Kuponzahlungen = Total Return)
Mögliche Auswege aus dem Zinsdilemma
Ganz eigene, klare Ziele zum Vermögensaufbau dern: Erst ab 2017 könnten die Zinsen in der Eurozone langsam und schrittweise wieder steigen, meinen Analysten. Anlegen statt zur Ruhe legen Ob die Österreicher dazu bereit sind, in Wertpapieren zu veranlagen, darüber gibt die IMAS-Sparstudie 2015 einen Eindruck: Die positive Einstellung gegenüber Geldanlagen mit Aktien, Anleihen und Fonds ist in den letzten fünf Jahren weiter gestiegen. Da liegt es nicht fern, sich besonders im langfristigen Bereich über Alternativen Gedanken zu machen. Die besten Renditen erzielt man heute als Anleger dann, wenn man breit aufgestellt ist. „Dabei sollte nie ein Produkt im Vordergrund stehen, sondern ein konkretes Bedürfnis“, sind Weber und Drißner überzeugt. Dazu gilt es, ganz eigene, klare Ziele zu definieren: Wofür will ich mein Geld anlegen? Wann brauche ich das Geld wieder und wie viel erwarte ich mir, herauszubekommen? Und: Wie viel Risiko bin ich bereit, zu tragen? Auf Basis dieser Überlegungen können dann
gemeinsam mit den Experten der Sparkassen Bludenz und Feldkirch Entscheidungen getroffen werden. „Über Sparziele und den Veranlagungshorizont zu reden, ist ein komplexes Thema, das viel Fingerspitzengefühl und Vertrauen verlangt“, erklären Drißner und Weber. Die Sparkassen bieten mit ihren Experten in knapp 1.000 Filialen in ganz Österreich Anlageberatung auf höchstem Niveau. Die richtige Mischung beim Geldmanagement Die meisten privaten Anleger wollen sich nicht täglich mit Börsenkursen und Markteinschätzungen herumschlagen. Aber: Immer mehr möchten einen Teil ihrer
Ersparnisse in Wertpapiere investieren. Das Ziel ist klar: ein Ausweg aus dem Zinsdilemma. YOU INVEST ist die einfache und moderne Art der Geldanlage: ein aktiv gemanagter Dachfonds in vier verschiedenen Risikoklassen. Die jeweiligen Anlagesegmente wie Staatsanleihen, Unternehmensanleihen, Aktien oder auch alternative Investmentstrategien werden bei YOU INVEST laufend angepasst. „Täglich wächst der Fonds um etwa eine Million Euro“, so Weber und Drißner. Das Fondsvolumen liegt bereits bei über 1,3 Milliarden Euro.
Sparkasse Bludenz Sparkasse Feldkirch Die Sparkassen sind seit fast 200 Jahren beständiger Partner. Als regional verwurzelte Kundenbanken mit der richtigen Einstellung zur digitalen Zukunft betreuen sie ihre Kundinnen und Kunden auf einer soliden Basis. www.sparkasse.at
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Günther Weber (li), Leiter Private Banking, Sparkasse Feldkirch Daniel Drißner (re), Leiter Private Banking & Asset Management Sparkasse Bludenz
Freitag, 18. Dezember 2015
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Biosphärenpark Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: Mag. Christine Klenovec Thüringerberg, 05550/20360, moser@grosseswalsertal.at
Ordination Dr. Schnegg Unsere Ordination bleibt am Dienstag, dem 22. Dezember 2015 bis Donnerstag, dem 24. Dezember 2015 geschlossen.
biosphärenpark.haus Am 14. Dezember 2015 war es soweit: Das biosphärenpark.haus mit Biosphärenparkladen, in dem zahlreiche Produkte aus dem Biosphärenpark Großes Walsertal erhältlich sind, Poststelle, Mini-Gastronomie und zum Teil erweiterter Biosphärenparkausstellung hat den Betrieb aufgenommen. Wir freuen uns auf euren Besuch! Öffnungszeiten biosphärenpark.haus: Sonntag bis Mittwoch 14 – 18 Uhr Donnerstag bis Samstag 10 – 18 Uhr Feiertage 14 – 18 Uhr Achtung: Am 24. Dezember 2015 haben wir von 10 – 12 Uhr geöffnet, am 25. Dezember 2015 bleibt unser Haus geschlossen. Öffnungszeiten Poststelle: Dienstag und Mittwoch 14 – 18 Uhr Donnerstag und Freitag 10 – 18 Uhr Samstag 10 – 12 Uhr
NEU Biosphärenpark Memo Die Volksschüler/innen aus St. Gerold und Thüringerberg haben sich im Frühsommer am Malwettbewerb für das Biosphärenpark Memo beteiligt. Das Memo-Spiel wurde pünktlich zum Neustart im biosphärenpark.haus geliefert und ist zu 14 Euro erhältlich. P.S. Für das biosphärenpark.haus wird weiterhin eine Reinigungskraft gesucht. Weitere Informationen dazu gibt es im Biosphärenparkbüro T 05550 20360 oder unter info@grosseswalsertal.at.
Blons Bürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Blons
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 20. Dezember: Hl. Messe 8.45 Uhr, 4. Advent Montag, 21. Dezember: Bußfeier in St. Gerold 19 Uhr Donnerstag, 24. Dezember: Heilige Nacht, Christmette 22 Uhr Samstag, 26. Dezember: Hl. Messe 8.45 Uhr, Stephanus, Weinsegnung Sonntag, 27. Dezember: Hl. Messe 8.45 Uhr Donnerstag, 31. Dezember: Hl. Messe 19.30 Uhr, Silvester Sonntag, 3. Jänner: Hl. Messe 8.45 Uhr, Aussendung der Dreikönige Dienstag, 5. Jänner: Hl. Messe 19.30 Uhr, Segnung von Wasser und Salz, Missio-Sammlung für Priester aus drei Kontinenten Samstag, 9. Jänner: Hl. Messe 19.30 Uhr, von Frauen gestaltet
Kirchenführer Blons Am 8. Dezember wurde nach dem Patroziniums-Gottesdienst der neue Kirchenführer vorgestellt. Eine Ministrantin und ein Ministrant erklären dem Besucher die Blonser Kirche. Im zweiten Teil findet sich der kunsthistorische Teil mit vielen Daten und Fakten, geschmückt durch reiches Fotomaterial. Beim Pfarrcafe hatten die Besucher die Möglichkeit den neuen Kirchenführer zu erwerben. Wer ebenfalls Interesse hat, kann ihn bei Pater Christoph oder beim Schriftenstand in der Kirche um 3 Euro erwerben.
Walserbibliothek Blons
Adventfenster
Kochbuchpräsentation Am Samstag, 19. Dezember 2015 laden wir um 10 Uhr zur Kochbuchpräsentation mit gemütlichem Frühstück ins biosphärenpark.haus ein. Insgesamt haben 21 Rezepteinreicher/innen mitgewirkt, die in ihren Rezepten regionale Produkte aus dem Biosphärenpark Großes Walsertal sowie Wildkräuter, Wildgemüse, Pilze, Honig und Beeren verwendet haben. Diese Rezepte wurden zu einem Kochbuch zusammen gestellt. Ergänzt wird das Kochbuch durch eine kleine Kräuterfibel, zusammengestellt durch die Kräuterpädagogin Susanne Türtscher. Wir freuen uns darauf, das Kochbuch der Öffentlichkeit vorstellen zu dürfen. Es ist ab dem 19. Dezember 2015 im biosphärenpark.hausLaden zu 12,90 Euro erhältlich.
Am Freitag, dem 18. Dezember ist in der Walserbibliothek Blons ein Adventfenster. Während der Öffnungszeit von 17 bis 18.30 Uhr könnt ihr den Advent- und Weihnachtsgeschichten zuhören sowie Kekse und Tee genießen. Wer noch ein Geschenk sucht: In der Bibliothek sind Geschenkgutscheine für ein Jahresabo für die ganze Familie zum Preis von nur 20 Euro erhältlich. An den Feiertagen 25.12. und 1.1. ist die Bibliothek geschlossen. Allen unseren Leserinnen und Lesern ein besinnliches Weihnachtsfest und alles Gute im neuen Jahr.
Feuerwehr Blons
Friedenslicht Im Gerätehaus der Feuerwehr kann auch heuer wieder am 24. Dezember ab 10 Uhr das Friedenslicht abgeholt werden. Bringt einfach eure Laterne mit. Gerne seid ihr auch zu Keksen, Glühwein, Glühmost oder auch zu einem Bier eingeladen. Auf euer Kommen freut sich die Feuerwehrjugend Blons.
Freitag, 18. Dezember 2015
Fontanella Bürgermeister: Werner Konzett, Tel. 05554/5215 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarrgemeinde Fontanella
Kirchliche Nachrichten Samstag, 19. Dezember: 19 Uhr Gebet um geistliche Berufe / Beichte, 19.30 Uhr Vorabendmesse / Beichte Sonntag, 20. Dezember: 4. Adventsonntag: 9 Uhr Rosenkranz / Beichte, 9.30 Uhr Hl. Messe, 17 Uhr Bergweihnacht in der Pfarrkirche Montag, 21. Dezember: 9 Uhr Blons: Schülerbeichte der Mittelschule, 18.30 Uhr Rosenkranz: Wir beten für den Frieden, 18.30 Uhr – 19.30 Uhr Beichtgelegenheit Dienstag, 22. Dezember: 6 Uhr Adventliches Morgenlob, 6.15 Rorate nach Meinung Mittwoch, 23. Dezember: Hl. Johannes von Krakau: 7.15 Hl. Messe, 17 Uhr Ministrantenprobe Donnerstag, 24. Dezember: Vigil von Weihnachten: 6 Uhr Adventliches Morgenlob, 6.15 Rorate mit Gedenken für Roman Konzett, 16 Uhr Krippenfeier der Kinder, 22.30 Uhr Feierliche Christmette Freitag, 25. Dezember: Weihnachten - Hochfest der Geburt des Herrn: 9.15 Kurzer Psalter, 9.30 Uhr Weihnachtsgottesdienst, 14 Uhr Weihnachtsandacht Samstag, 26. Dezember: HL. Stephanus: 9 Uhr Rosenkranz / Beichte, 9.30 Uhr Hl. Messe Sonntag, 27. Dezember: Fest der Heiligen Familie: 9 Uhr Rosenkranz / Beichte, 9.30 Uhr Hl. Messe, Segnung des Johannesweines, Familiensegnung
Bergweihnacht Fontanella Wir laden recht herzlich zur Bergweihnacht am 4. Adventsonntag nach Fontanella ein. Wann: 17 Uhr Wo: Pfarrkirche Fontanella Im Anschluss gemütliches Zusammensein auf dem Dorfplatz.
61 Daniela Konzett auf der Querflöte, Matthias Stark auf der Trompete, Philipp Türtscher auf der Posaune sowie Dominic Burtscher auf dem Bariton. Somit erreicht die Trachtenkapelle Fontanella nun einen Höchststand mit 49 aktiven Mitgliedern. Der mit Sicherheit bedeutendste und emotionalste Tagespunkt der diesjährigen Jahreshauptversammlung waren die Neuwahlen unseres Vereinsvorstandes. Nach 8 Jahren Tätigkeit als Jugendreferentin gibt Nadine Burtscher ihr Amt ab. Auch Stefanie Furxer tritt nach 10 Jahren aus dem Vorstand zurück und übergibt ihre Aufgaben als Notenarchivarin an Andrea Bickel. Besonders bedauern wir den Rücktritt von unserem Kassier Erich Türtscher, der nach 33 Jahren sein Amt an Stefanie Konzett abgibt. Erich war durch seine Erfahrung immer eine große Hilfe und Unterstützung für unseren Vorstand. Wir danken ihm für seinen großen Einsatz in unserem Verein. Auch unser geschätzter Obmann Martin Konzett gab nach 10 Jahren sorgfältiger und gewissenhafter Arbeit seine Vereinsführung ab. Im Namen der Trachtenkapelle Fontanella danken wir ihm recht herzlich für all die Zeit, die er für uns geopfert hat und für die Geduld, die er mit uns all die Jahre hatte. Zu unserer Bereicherung bleibt Martin dem Vorstand erhalten und übernimmt das Amt als Jugendreferent. Mit großer Mehrheit wurde Rene Burtscher als seinen Nachfolger gewählt. Er nahm die Wahl an und übernimmt somit das Obmann-Amt der Trachtenkapelle Fontanella.
INFO
Vorschau: Turmblasen am 24.12.215 Silvesterblasen am 31.12.2015
Trachtenkapelle Fontanella
Jahreshauptversammlung
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Am 27. 11.2015 hielten wir unsere Jahreshauptversammlung. Stolz können wir auf ein erfolgreiches Vereinsjahr 2015 zurückblicken, das mit unserem diesjährigen Dörflifest bestimmt den Höhepunkt erreicht hat. Auch heuer durften wir uns wieder über 4 neue Mitglieder der Trachtenkapelle Fontanella freuen. Dies sind:
Freitag, 18. Dezember 2015
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Raggal Bürgermeister: Hermann Manahl, Tel. 05553/201 Mitteilungen aus der Gemeinde
Gemeindekindergarten Raggal
Sei gegrüßt lieber Nikolaus Neulich besuchte der liebe Bischof Nikolaus die Kinder des Gemeindekindergartens Raggal. Ganz aufgeregt und voller Vorfreude warteten die Kinder schon gespannt im Morgenkreis und lauschten, ob sie schon etwas hören konnten. Es dauerte gar nicht lange, bis man das Grummeln vom Knecht Ruprecht hörte und das Glockengeläut des lieben Nikolauses. Knecht Ruprecht musste leider draußen bleiben und auf die Gaben aller anderen Kinder aufpassen, welche sie noch zu besuchen hatten. Mit einem traditionellen Nikolauslied und einem Nikolausgedicht zauberten die Kinder dem hohen Besuch ein Lächeln ins Gesicht. Mit viel Lob teilte Bischof Nikolaus den Kindern den großen Gabensack aus und verabschiedete sich danach liebevoll. Während der anschließenden Nikolausfeier erzählten die Kinder noch eifrig davon, was Nikolaus alles gesagt und getan hat. An dieser Stelle möchten sich die Kinder des Gemeindekindergartens Raggal mit den Kindergartenpädagoginnen beim lieben Bischof Nikolaus nochmals bedanken. Du hast unsere Herzen zum Erstrahlen gebracht.
Sonntag, 20. Dezember: 4. Adventsonntag: 9 Uhr Rosenkranz / Beichte, 9.30 Uhr Hl. Messe Montag, 21. Dezember: 6 Uhr Rorate, 9 Uhr Blons: Schülerbeichte der Mittelschule Mittwoch, 23. Dezember: Hl. Johannes von Krakau: 18.30 Uhr stille Anbetung / Beichte, 19 Uhr gestaltete Anbetung, 19.30 Uhr Hl. Messe Gedenken für die Verstorbenen: Theresia Domig, Flecken 42, +23.12.2013; Maria Türtscher, Bregenz, +24.12.2005; Anschl. Beichte Donnerstag, 24. Dezember: Vigil von Weihnachten: 6 Uhr Rorate, anschl. Beichtgelegenheit, 14 Uhr-16 Uhr Beichte, 17 Uhr-18 Uhr Beichte, 22.30 Uhr Feierliche Christmette, mitgestaltet vom Kirchenchor Freitag, 25. Dezember: Weihnachten, Hochfest der Geburt des Herrn: 9 Uhr Rosenkranz / Beichte, 9.30 Uhr Weihnachtsgottesdienst, mitgestaltet von der Singgruppe Samstag, 26. Dezember: Hl. Stephanus: 9 Uhr Rosenkranz / Beichte, 9.30 Uhr hl. Messe, 14 Uhr Tauffeier für Emil Müller (Eltern: Hubert Müller und Corinna Schwarzmann), 17 Uhr Andacht zu Ehren der Heiligen Familie, anschl. Laternenwanderung zur Rufana-Kapelle und Krippe
Pfarrgemeinde Buchboden
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 20. Dezember: 4. Adventsonntag: 17 Uhr Hl. Messe Dienstag, 22. Dezember: 19 Uhr Rosenkranz / Beichte, 19.30 Uhr Rorate mit Gedenken für Kilian Martin, Anna und Otto Burtscher Donnerstag, 24. Dezember: Vigil von Weihnachten: 21 Uhr Christmette Freitag, 25. Dezember: Weihnachten - Hochfest der Geburt des Herrn: 17 Uhr Weihnachtsgottesdienst Samstag, 26. Dezember: Hl. Stephanus: 17 Uhr hl. Messe Sonntag, 27. Dezember: Fest der Heiligen Familie: 17 Uhr hl. Messe, Segnung des Johannesweines, Familiensegnung
Neujahrstreff in Rothenbrunnen
Sonntag Bürgermeister: Franz Ferdinand Türtscher, Tel. 05554/5204 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarrgemeinde Sonntag
Kirchliche Nachrichten Freitag, 18. Dezember: 19 Uhr Rosenkranz / Beichte, 19.30 Uhr Hl. Messe mit Gedenken für die Verstorbenen: Roman Kaufmann, Mühle 23, +15.12.1992; Johann Anton Burtscher, Boden 27, +16.12.1994; Alois Hartmann, Türtsch 3, +17.12.1999; Angelika Burtscher, Litze 18, +18.12.1987 Samstag, 19. Dezember: 6 Uhr Rorate
Wie in den Jahren zuvor lädt Familie Bitsche und Bgm. Franz-Ferdinand Türtscher auch am Neujahrstag 2016 zum traditionellen Treffen nach Bad Rothenbrunnen. Der Erlös der über die Talgrenzen hinaus sehr beliebten Veranstaltung wird in bewährter Form für soziale Zwecke verwendet. Begonnen wird das Neujahrstreffen mit einem feierlichen Gottesdienst um 12 Uhr. Im Anschluss daran werden beim gemütlichen Beisammensein Raclette, Wienerle, Gulaschsuppe sowie Punsch, Glühwein oder Glühmost von den freiwilligen Helfern angeboten. Natürlich darf auch das obligatorische Neujahrsschnäpsle – verbunden mit den besten Wünschen – nicht fehlen. Für die musikalische Umrahmung sorgen die Waisenbläser aus Sonntag sowie die Musikgruppe „Ka zit“ aus Thüringen. Rothenbrunnen ist ab Buchboden über den präparierten Wanderweg nach einem rund 45-minütigen Fußmarsch erreichbar. Mit dem Öffentlichen Verkehr erreichen Sie Buchboden an diesem Tag, siehe Linie 77a.
Freitag, 18. Dezember 2015
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Winterbekleidung für Flüchtlinge in unserer Gemeinde gesucht
Weihnachten – die Zeit des Schenkens Die Familien, die aus ihrer Heimat geflohen sind und während ihres Asylverfahrens bei uns in Sonntag wohnen, werden am 22. Dezember 2015 im Haus Sparr (ehemals Tischlerei) einziehen. Da die Familien kaum warme Kleidung besitzen und bei uns der Winter Einzug gehalten hat, bitten wir um warme Winterbekleidung für Männer, Frauen und Kinder. Gesucht werden Handschuhe, Mützen, Jacken, Mäntel, Hosen, Schuhe usw.
Zeit schenken? Wir freuen uns über freiwillige Helfer_innen im Haus Sparr. Vielfältig kann geholfen werden: Sei es durch Deutsch lernen, spielen mit den Kindern, Spaziergänge durch unser Dorf ... und vieles mehr. Jeder kann sich einbringen um beizutragen, dass ein gutes Ankommen der Familien gelingt und in weiterer Folge auch die Integration. Gerne stehen wir euch für Fragen zur Verfügung. Eva-Maria Türtscher Tel.Nr.: 0664/9353957 Armida Nigsch Tel. Nr.: 0664/1679339 (Ansprechpartnerin für HelferInnen) Luzia Martin Tel.Nr.: 0664/5575577 (Ansprechpartnerin für HelferInnen) Franz-Ferdinand Türtscher 05554/5204 – 0664/2207593 Danke für eure Mithilfe
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Die Kleidung kann an folgenden Terminen im Gemeindesaal abgegeben werden: Samstag 19.12.2015 von 9 – 11 Uhr Montag 21.12.2015 von 9 – 11 Uhr und Samstag 28.12.2015 von 9 – 11 Uhr
Thüringerberg Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg
Kirchliche Nachrichten Samstag, 19. Dezember: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe Sonntag, 20. Dezember: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet für Alte und Kranke, dass sie in ihrer Not nicht allein sind Montag, 21. Dezember: 19 Uhr Bußfeier in St. Gerold Dienstag, 22. Dezember: 8 Uhr Rosenkranzgebet Donnerstag, 24. Dezember: 17 Uhr Familienweihnachtsmesse Freitag, 25. Dezember: 8.45 Uhr Weihnachtsgottesdienst mit Weinsegnung, musikalisch gestaltet vom Andreaschor Samstag, 26. Dezember: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe Sonntag, 27. Dezember: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet für die Einheit der Christen Die Adventfenstereröffnungen in dieser Woche: Samstag, 19.12. Sonja Heim, Hnr. 145 Donnerstag, 24.12. Kirche, nur beleuchtet
Auch heuer bietet die Gemeinde schöne Christbäume in allen Größen an. Die Christbäume kommen aus der Region. Der Christbaumverkauf findet am Samstag, den 19. Dezember 2015 von 8 bis 10 Uhr beim Bauhof statt.
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Christbaumverkauf 2015:
Freitag, 18. Dezember 2015
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Nüziders Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241 Mitteilungen aus der Gemeinde
Amtliche Mitteilung
Gemeindehaus Nüziders Das Gemeindehaus Nüziders bleibt am 24.12. und 31.12.2015 geschlossen. Die Gemeindeverwaltung wünscht frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Der Bürgermeister Mag. (FH) Peter Neier
Pfarrgemeinde Nüziders
Kirchliche Nachrichten Freitag, 18. Dezember: 6.30 Uhr Rorate Samstag, 19. Dezember: ab 18 Uhr Beichtgelegenheit, 19 Uhr Vorabendmesse, musikalisch mitgestaltet von den Zigeunern Gottes Sonntag, 20. Dezember, 4. Adventsonntag: 10 Uhr Hl. Messe, 17 Uhr Adventkonzert mit Sonus Brass, Texte liest Franz Josef Köb, 19 Uhr Hl. Messe Montag, 21. Dezember: 6.30 Uhr Rorate, 19 Uhr Bußgottesdienst mit anschließender Beichtgelegenheit Dienstag, 22. Dezember: 6.30 Uhr Rorate Mittwoch, 23. Dezember: 6.30 Uhr Rorate Donnerstag, 24. Dezember, Hl. Abend: 16 Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionfeier für Familien mit Kindern, Kommunionkindern und älteren Menschen – mitgestaltet vom Mädchenchor, 16 Uhr Waldweihnacht für Familien mit Kleinkindern – Treffpunkt Kriegerdenkmal, gestaltet vom Kinderliturgiekreis und den Jungmusikanten, 22.30 Uhr Christmette – musikalisch mitgestaltet vom Kirchenchor, 22.30 Uhr Weihnachts-Wortgottesdienst in Laz mit Diakon Peter Vierhauser Freitag, 25. Dezember, Hochfest der Geburt des Herrn: 10 Uhr Hochamt mit dem Kirchenchor, 17 Uhr Weihnachtliches Abendlob, 19 Uhr Hl. Messe Samstag, 26. Dezember, Hl. Stephanus: 10 Uhr Der Gottesdienst wird vom Männerchor musikalisch umrahmt, 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 27. Dezember, Fest der Hl. Familie: 10 Uhr Hl. Messe, 15 Uhr Kindersegnung, 19 Uhr Hl. Messe Montag, 28. Dezember: 7.15 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche Dienstag, 29. Dezember: 7.15 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche Mittwoch, 30. Dezember: 19 Uhr Jahrtag für Gertrud Selb Donnerstag, 31. Dezember, Silvester: 19.30 Uhr Jahresabschlussgottesdienst Freitag, 1. Jänner, Neujahr, Hochfest der Gottesmutter Maria: 10 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Hl. Messe Samstag, 2. Jänner: 18 Uhr Vorabendmesse in Laz, 19 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche Sonntag, 3. Jänner, 2. Sonntag nach Weihnachten: 10 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Hl. Messe Montag, 4. Jänner: 7.15 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche, ab 9 Uhr sind die Sternsinger unterwegs Dienstag, 5. Jänner: ab 9 Uhr sind die Sternsinger unterwegs, 19 Uhr Vorabendmesse Mittwoch, 6. Jänner, Dreikönig, Erscheinung des Herrn: 10 Uhr Der Gottesdienst wird vom Kirchenchor musikalisch mitgestaltet. 19 Uhr Hl. Messe. Das Opfer wird für die Mission aufgenommen. Donnerstag, 7. Jänner: 17 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum, 19 Uhr Jahrtag für Thomas Frei Pfarrbüro: Tel. Nr. 05552/62456, Fax 05552/62456-4 E-mail: pfarramt.nueziders@aon.at www.kath-kirche-vorarlberg.at/pfarren/nueziders Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr
Friedenslicht Zu Weihnachten bringen die Pfadfinder wie jedes Jahr das Friedenslicht in die Nüziger Haushalte. Wir bitten um Verständnis, falls wir nicht jeden erreichen. Sollte am Weihnachtsvormittag niemand zu Hause sein, dann kann gerne auch eine Kerze bereit gestellt werden. Bitte in dem Fall dazu schreiben. Wir möchten darauf hinweisen, dass wir nicht um Geld betteln. Freiwillige Spenden werden wie jedes Jahr sinnvoll eingesetzt.
Nüziger Kleiderstüble Das Kleiderstüble Nüziders bleibt über die Weihnachtsfeiertage geschlossen. Wir sind ab Montag, 11. Jänner 2016, wieder für Sie da.
Seniorenbund Nüziders
Winterwanderung Die Winterwanderung am Jahresende findet am Dienstag, 29. Dezember 2015, statt. Treffpunkt ist um 13 Uhr beim Dorfbrunnen (Bäckerei Begle). Die Wanderung wird je nach Witterung beim Treffpunkt festgelegt. Festes Schuhwerk und Wanderstöcke wird empfohlen. Anschließend an die Wanderung darf ein Einkehrschwung mit gemütlichem Hock nicht fehlen. Das Jahr neigt sich dem Ende zu. Ein guter Grund, allen Mitgliedern, Angehörigen, Gästen, den Musikanten und Mitwirkenden und dem gesamten Seniorenteam ein herzliches Dankeschön zu sagen
Bibliothek Nüziders
Schenken Sie Lesezeit! Mit einem Jahresabo für die ganze Familie schenken Sie ein Jahr Lesefreude und können aus unserem umfangreichen Angebot an Büchern, Hörbüchern, Zeitschriften und DVDs auswählen. Öffnungszeiten in den Weihnachtsferien Wir haben die Bibliothek an allen Werktagen in den Weihnachtsferien geöffnet. Am Hl. Abend und zu Silvester bleibt die Bibliothek geschlossen. Wir wünschen all unseren Leserinnen und Lesern „Gesegnete Weihnachten“ und „Alles Gute fürs neue Jahr“! Öffnungszeiten: Montag, Mittwoch und Donnerstag 15 – 18.30 Uhr Freitag 9 – 12 Uhr
kult pur nüziders präsentiert
Clown Dido & Didolino ... feiern Weihnachten Sonntag, 20.12.2015, 15 Uhr, Gemeindehaus Nüziders In der Adventszeit warten alle Kinder schon ungeduldig auf das Christkind. Und auch Clown Dido mit seinem kleinen Freund Didolino geht es da nicht anders. Und was liegt da näher, als dass man eine fröhliche, besinnliche und weihnachtliche Stunde gemeinsam wartet?
Freitag, 18. Dezember 2015
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Clown Dido & Didolino begeistern mit Kunststücken, Liedern, Klamauk und vielen Überraschungen die Kinder ab 4 Jahren und auch die Erwachsenen! Kartenvorverkauf und Infos: Gemeindehaus Nüziders, T. 05552 6224180 unter www.kultpur.at und an der Abendkassa
kult pur nüziders präsentiert
Bilanz 2015 – der Jahresabschluss Vorarlbergs Freitag, 22. Jänner und Samstag, 23. Jänner 2016, 20 Uhr, Sonnenbergsaal Nüziders, von Stefan Vögel & George Nussbaumer
kult pur nüziders präsentiert
Sonus Brass Ensemble – Weihnachtskonzert Sonntag, 20.12.2015, 17 Uhr, Pfarrkirche Nüziders Festliche Barockmusik mit Werken von Antonio Vivaldi und Johann Sebastian Bach, ein Touch „internationale Christmas“, traditionelle Weisen mit dem Sonus Brass Ensemble sowie eine stimmungsvolle Lesung mit Franz Josef Köb sollen Sie auf die Weihnachtszeit einstimmen. Kartenvorverkauf und Infos: Gemeindehaus Nüziders, T. 05552 6224180 bidi-Getränkemarkt, Bludenz unter www.kultpur.at und an der Abendkassa
Überforderte Politiker oder souveräne Führer, siegende Sportler minus komplette Versager, begeisternde Künstler abzüglich scheiternder Filmemacher, flüchtige Steuern, entlaufene Haustiere, lästige Nachbarn - und noch dazu ständig die fernöstlichen Wiener im Nacken! Das sind die Zutaten für den Vorarlberger Jahresrückblick 2015. Was aber bleibt unter dem Strich übrig? Geht das Ländle mit Gewinn oder Verlust ins neue Jahr? Wer sind die Auf- und die Absteiger 2015? Wer unsere alten Freunde, wer unsere neuen Feinde? Wem ist noch Wachstum zuzutrauen und wen sollten wir besser gleich ganz abschreiben? Vor allem aber: Wer wird nach zwölf alemannischen Monden zu unserem „Voradelberger des Jahres“? George Nussbaumer, Stefan Vögel, Yasmin Ritter und Markus Lins schauen auf die Ereignisse des Jahres zurück und wagen per Glaskugel einen Blick nach vorn. Freuen Sie sich auf die kabarettistische Bilanz aus 365 ereignisreichen Tagen! Vorverkauf und Infos: Gemeindehaus Nüziders, T. 05552 62241 80 bidi Getränkemarkt Bludenz ländleTICKET MUSIKLADEN und unter www.kultpur.at
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Freitag, 18. Dezember 2015
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Bürserberg Bürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarrgemeinde Bürserberg
Kirchliche Nachrichten Freitag, 18. Dezember: 20 Uhr Konzert der Bürserberger Volksmusikanten in der neu renovierten Pfarrkirche, Texte liest Renate Neve. Sonntag, 20. Dezember: 4. Adventsonntag, 10 Uhr Hl. Messe mit Altarweihe und anschließender Agape auf dem Kirchplatz. 17.30 Uhr Das vierte Adventfenster wird im Schulhaus beleuchtet; Treffpunkt am Kirchplatz. Anschließend werden gemeinsam besinnliche Lieder gesungen und Gedanken und Texte zum Advent vorgetragen. Dienstag, 22. Dezember: 18 Uhr Bußgottesdienst Donnerstag, 24. Dezember: Hl. Abend: Die Feuerwehr bringt das Friedenslicht in die Kirche und verteilt es am Vormittag in den Haushalten. 9 Uhr Hl. Messe entfällt, 21 Uhr Christmette Freitag, 25. Dezember: Hochfest der Geburt des Herrn, 8.30 Uhr Hl. Messe, musikalisch mitgestaltet von der Chorgemeinschaft Cantemus. Samstag, 26. Dezember: Hl. Stephanus, 8.30 Uhr Hl. Messe Sonntag, 27. Dezember: Fest der heiligen Familie, 8.30 Uhr Hl. Messe mit anschließender Kindersegnung. Donnerstag, 31. Dezember: Silvester, 9 Uhr Hl. Messe entfällt, 18 Uhr Jahresabschlussgottesdienst Freitag, 1. Jänner, Neujahr, Hochfest der Gottesmutter Maria, 8.30 Uhr Hl. Messe Samstag, 2. Jänner Am Nachmittag sind die Sternsinger unterwegs. Sonntag, 3. Jänner, 2. Sonntag nach Weihnachten, 8.30 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 6. Jänner, Dreikönig – Erscheinung des Herrn, 8.30 Uhr Hl. Messe. Missionssammlung für die Priesterausbildung auf drei Kontinenten. Donnerstag, 7. Jänner: 9 Uhr Hl. Messe Pfarrbüro: Matin 46 Tel. Nr.: 0676 / 832 408 222 E-Mail: pfarramt.buerserberg@gmail.com Öffnungszeiten: Mo – Mi von 8.30 – 11.30 Uhr
Geburtstage 18.12. Haselwanter Adolf (78), 20.12. Scherrer Theresia (80), 21.12. Moser Ferdinand (72), 30.12. Grass Margit (60), 01.01. Vonbank Kurt (73), 02.01. Haselwanter Erna (85), 05.01. Nesler Helga (77); Die Gemeinde Bürserberg gratuliert recht herzlich;
Bürserberger Volksmusikanten
Musik und Text zur Weihnachtszeit Konzert der Bürserberger Volksmusikanten Die Volksmusikanten von Bürserberg laden auch dieses Jahr zu einer ruhigen und besinnlichen Stunde herzlich ein. Abseits der Weihnachtshektik verzaubert das Blasmusik-Ensemble mit Arrangements weihnachtlicher Lieder und Weisen, Werken aus Barock, Klassik und Neuzeit sowie mit Eigenkompositionen in eine vorweihnachtliche Stimmung. Renate Neve liest sinnige, einfühlsame Texte, Geschichten und Erzählungen. Termine Pfarrkirche Bürserberg, Freitag 18. Dezember 2015, 20 Uhr Kirche Herz Mariä Bludenz, Samstag 19. Dezember 2015, 17 Uhr Eintritt: Freiwillige Spenden
Chorgemeinschaft Cantemus
Advent und Weihnachten mit Chormusik Am Sonntag, 20. Dezember wird um 17.30 Uhr bei der Volksschule Bürserberg das vierte Adventfenster beleuchtet. Diese besinnliche Feier wird von der Chorgemeinschaft Cantemus musikalisch gestaltet. Beim Weihnachtsgottesdienst am Christtag singt die Chorgemeinschaft Cantemus unter der Leitung von Philipp Nesensohn die Murauer Festmesse. Der Komponist Michael Aschauer vertonte Psalmentexte und es entstand ein feierlich strahlendes Werk. Am Klavier begleitet Michael Plangg. 25. Dezember 2015 8.30 Uhr Pfarrkirche Bürserberg
Musikschule Brandnertal
Die Musikschule Brandnertal ladet herzlich zum Berg Advent 2015 ein. Eine feierliche Stunde mit Musik und Texten, gestaltet von den SchülerInnen. Die besinnlichen Texte liest Hubert Konzett. Im Anschluss an die Feierstunde laden wir zum gemütlichen Adventsplausch bei Glühwein und Tee ein. Freitag, 18. Dezember, 18 Uhr Pfarrkirche Maria Himmelfahrt in Brand
Foto: Chorgemeinschaft Cantemus
Berg Advent 2015
Freitag, 18. Dezember 2015
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Positive Bilanz der Obstbörse Landesrat Schwärzler: „Obst und Früchte aus dem eigenen Garten sind sehr gefragt“ Die Vorarlberger Obst- und Gartenbauvereine (OGV) ziehen eine positive Bilanz der heuer erstmals großräumig in Vorarlberg angebotenen Obstbörse. Weit über 200 Personen sorgten als Anbieter oder Nachfrager dafür, dass die gezielte Verwertung von heimischem Obst und Früchten gefördert werden konnte. 22 Obst- und Gartenbauvereine standen allen als kompetente Ansprechpartner zur Verfügung. „Das ist ein erfreuliches Signal ganz im Sinne unserer Landesinitiative ‚Ökoland Vorarlberg – regional und fair‘. Es zeigt, dass das Interesse an frischen Lebensmitteln aus dem eigenen Garten in Vorarlberg groß ist“, sagt Agrarlandesrat Erich Schwärzler. Er dankt allen Beteiligten, die heuer zum Erfolg der Obstbörse beigetragen haben. „Dieses hervorragende Angebot soll es auch im kommenden Jahr wieder geben“, so Landesrat Schwärzler. Durch eine entsprechende Wertschätzung der alten Obstbäume könne auch ein Erhalt der verbliebenen Streuobstwiesen erreicht werden. An die Frische, Qualität und Natürlichkeit der heimischen Produkte komme höchstens der Baum im eigenen Garten heran. Zugleich habe der
Positive Bilanz der Obstbörse Vorarlberg Konsument Sicherheit über die Herkunft der Lebensmittel, betont Landesrat Schwärzler: „Hier gewachsen, hier geerntet, hier gegessen – besser geht es nicht.“ Im Rahmen der Obstbörse werden Äpfel, Beeren usw. von den jeweiligen OGV-Mitgliedern an Personen vermittelt, die Obst oder/und Beeren aus privaten Gärten suchten. Beide Seiten – Anbieter und Nachfrager – werden bei der Suche unterstützt, ohne
eine Konkurrenz zu bestehenden Initiativen zu bilden. Auch OGVObmann Markus Amann zeigt sich mit dem Pilotversuch zufrieden: „Wir konnten mit der Obstbörse das Bewusstsein für die Qualität der heimischen Lebensmittel schärfen.“ Da heuer kein sehr gutes Obstjahr war, habe die Nachfrage das Angebot überstiegen. Auf diese Weise konnten die ehrenamtlichen Mitglieder aber auch kleinere Mengen an Obst an
den Mann bzw. an die Frau bringen. „Wir werden auf jeden Fall auch im kommenden Jahr wieder die Möglichkeit für die sinnvolle Verwertung von Obst und Beeren in Vorarlberg unterstützen. Denn es ist schade, wenn in Privatgärten Obst verfaulen muss, weil es keine rechte Verwendung dafür gibt oder weil die Erntemenge sonniger Jahre den Eigenbedarf des Besitzers weit übersteigt“, so Amann. (red)
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 6° 2000 m: 1°
min: -1° Nied.0%
max: 10° 2000 m: 4°
min: -2° Nied 0%
max: 10° 2000 m: 5°
Der Freitag fällt überwiegend wolkig bzw. bedeckt aus. Es bleibt überwiegend trocken. Vereinzelt fallen ein paar Regentropfen oder oberhalb von 1900m Schneeflocken. Am Samstag zeigt sich wieder zunehmend die Sonne. Nur in den Tallagen (Rheintal-Walgau) kann sich teiweise zäher Nebel halten. Die Temperaturen sind an der Sonne ungewöhnlich mild! Am 4. Adventsonntag erwarten wir recht freundliches und mildes Wetter. Über dem Rheintal ist Nebel möglich. Sonst ist es verbreitet recht sonnig!
Lukas Alton
Es bleibt allgemein zu mild! Am Montag dürfte eine schwache Störung etwas Regen bringen. Schnee fällt nur im Hochgebirge. Somit sind aus momentaner Sicht die Chancen auf weiße Weihnachten in den Tallagen sehr gering. Selbst auf den Bergen muss gezittert und gehofft werden. NEU: Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme: www.wetterring.at und www.facebook.com/wetterring
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min: 0° Nied. 30%
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Radwege im Walgau Weitere Verbesserung der Infrastruktur
Dieser 660 Meter lange Neubau bietet in beide Richtungen Sicherheit und Komfort, informiert
Rauch. Generell, so der Landesrat, „ist es unser Ziel, die Qualität des Radwegenetzes weiter zu verbessern und damit das Fahrrad als Verkehrsmittel im Alltag noch attraktiver zu machen – Radfahren hat immer Saison.“ Der geplante Radweg wird von der Fahrbahn durch einen Schotterrasen mit einer Breite von 1,50 Metern abgegrenzt. Das neue Teilstück wird auf einer Breite von 3,5 Meter asphaltiert werden. Der Baustart ist im März kommenden Jahres ge-
plant, Baufertigstellung ist Mitte Mai 2016. Seinen Dank spricht Landesrat Rauch in diesem Zusammenhang nicht nur der radfahrbegeisterten Vorarlberger Bevölkerung aus, sondern auch den Vorarlberger Gemeinden, die den Kurs des Landes in diesem Bereich partnerschaftlich und engagiert mittragen. „Gemeinsam können wir es schaffen, den Radverkehrsanteil bis zum Ende des Jahrzehnts auf 20 Prozent zu steigern“, ist Rauch überzeugt. (red)
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Die Radroute an der Ill im Bereich von den Tennisplätzen zum Industriegebiet in Nüziders ist Teil einer wichtigen, überörtli-
chen Landesradroute der Kategorie „Alltag“. Der Radverkehr wird hier auf einer relativ stark befahrenen Gemeindestraße mit hohem Schwerverkehrsanteil geführt. Um hier die Sicherheit für die Radfahrenden zu verbessern, ist der Neubau eines separat geführten, illseitigen Radweges geplant.
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Die Radwege-Infrastruktur im Land wird konsequent ausgebaut, betont Mobilitätslandesrat Johannes Rauch. Aktuelles Beispiel ist die Radroute an der Ill in Nüziders. Land und Gemeinde investieren insgesamt 720.000 Euro in die Landesradroute „Alltag“.
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Arbeitsplatz Vorarlberg Weihnachtsfeier gut für die Mitarbeiterbindung Weihnachtsfeiern sind eine schöne Tradition und außerdem wichtig fürs Betriebsklima. (red). Weihnachten ist die Zeit der Besinnlichkeit und des Schenkens. Für Unternehmen ist diese friedvolle Zeit ebenfalls eine hervorragende Chance, sich bei ihren Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen für ihre ganzjährigen Bemühungen zu bedanken. Das kann zum Beispiel in Form einer Weihnachtsfeier
oder durch ausgewählte Geschenke sein. Aber auch ein paar nette Worte sind Balsam für die Seele. Was der gesunde Hausverstand schon länger weiß, besagen jetzt auch Studien und Umfragen: Solche Gesten durch Unternehmensseite fördern nicht nur die Beziehung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer, sondern tragen auch zu einer Verbesserung der zwischenmenschlichen Beziehung und der Kommunikation bei. Am liebsten feiern österreichische Betriebe abends im Gasthaus in lockerer Atmo-
Benimmregeln für den Berufsalltag Ein Weihnachtsevent ist eine gute Gelegenheit, sich mit Kollegen ausFoto: Fotolia/CandyBox Images zutauschen.
sphäre. Mitarbeiter schätzen an den Feierlichkeiten insbesondere die Gelegenheit, mit Kollegen und Vorgesetzten über Themen abseits der Arbeit zu sprechen.
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Inte-ressensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Walgau mit amtlichen Verlautbarungen der Gemeinden. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at
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Die Widerstandskraft stärken Mit mentaler Frische dem Burnoutsyndrom vorbeugen
In sich hineinhören Dazu habe ich eine mentale Übung, mit der Sie lernen, Ihre innere Stabilität auch während stressigen Situationen zu erhalten. Stellen Sie sich dazu folgendes vor: Angenommen eines Nachts, während Sie schlafen, erscheint eine Fee. Sie löst Ihr Problem. Wie würden Sie das merken? Was wäre dann anders? Wie würden es die anderen merken, ohne dass Sie ein Wort darüber gesprochen hätten? Machen Sie diese Übung täglich einmal über eine Woche lang. Durch das Wiederholen werden
die neu entstandenen „Wege“ im Gehirn gefestigt. Die „neuen“ Infos sind somit verlässlich verankert und Ihre Denkgewohnheiten verändern sich. Energie auftanken Um entspannt und ausgeglichen zu sein, ist es auch wichtig, dass Sie merken, welches Ihre Energietanker sind. Fragen Sie sich deshalb mit Hilfe einer ABCListe, woher Sie Ihre Energie bekommen. Schreiben Sie dazu die Buchstaben des Alphabets auf einem Blatt Papier untereinander. Zu jedem Buchstaben notieren Sie einen Ihrer Energie-Tankstellen, zum Beispiel bei „S“: Spaß mit Freunden haben. Lesen Sie die vollständig ausgefüllte Liste durch, gerade wenn Sie energielos sind. Lediglich die Vorstellung Ihrer Energietanker löst in Ihrem Körper günstige biochemische Reaktionen aus. Sie spüren dann, wie Sie mit neuer Energie aufgefüllt sind. (pr)
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Lisa Mittelberger Akad. Mentalcoach Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung, Tel.: 05522/305-279 www.wkv.at/beratung
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Die Kerze brennt an beiden Enden Burnout ist ein Erschöpfungszustand, bei dem die Arbeitslust und die innere Begeisterung schwinden. Aus dem anfänglichen Drang, sich zu beweisen und verstärkten Einsatz zu geben, werden die eigenen Bedürfnisse subtil vernachlässigt, bis dies schleichend zur inneren Leere und zur völligen Burnout-Erschöpfung führt. Es entstehen auch körperliche Symptome wie Müdigkeit, Magenschmerzen, Herzrasen, Alpträume, Kopfschmerzen usw.
Den gesamten „Lift“ reparieren Nicht nur das „Alarmlicht“ ausschalten – so lautet die Devise. Der Weg, Burnout zu vermeiden, orientiert sich an der zufriedenen, glücklichen Zukunft für den Einzelnen. Unabdingbar dafür ist die Fähigkeit, mit Stress umgehen zu können und in sich ein konstantes Maß an innerer Zufriedenheit zu stärken.
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Der wissenschaftliche Begriff „Burnout“ wurde erstmals etwa 1974 geprägt und ist in den letzten 10-15 Jahren populär geworden. Nicht zuletzt weil auch Promis sich über ihr Burnout geoutet haben, wie zum Beispiel Sven Hannawald (Skispringer), Whithney Houston (Weltstar), Lyndsey Vonn (Skirennläuferin), Britney Spears (Popstar).
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Endlich schlank - gesund und topfit! Gesundes Abnehmen mit Nachhaltigkeit
Das andere Diätkonzept basiert auf wissenschaftlich fundierten und evaluierten Forschungsergebnissen der Univ. Harvard in Boston und Erkenntnissen aus der menschl. Evolution. In meinem Diätkonzept handelt es sich um eine Ernährungs-
Dipl. GKS Monika Breuss
umstellung mit geringer Wirkung auf Blutzucker- und Insulinspiegel. Diese Ernährung kommt unserer Genetik am nächsten und ist eine nährstoffreiche, kohlenhydratreduzierte, fett- und eiweißbetonte Ernährungsform mit geringer Energiedichte. Dies wird speziell für übergewichtige Personen und die damit einhergehenden Erkrankungen wie, Diabetes mellitus II, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen (Cholesterin) und deren Folgeerkrankungen (Herz-Kreislauf-Erkrankungen) empfohlen. Die Ernährung ist aber für jedermann, vom Kind bis ins hohe Alter, geeignet. Um erfolgreich abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu halten, müssen Sie die physiologischen Abläufe im Körper verstehen. Zuwenig essen hat zur Folge, dass statt Körperfett nur Muskelmasse abgebaut wird und anschließend sofort der JOJO Effekt eintritt. Dies bezahlen Sie mit ihrer Gesundheit. Durch Bewe-
gung wird das Abnehmen positiv unterstützt. Die Umstellung mit Gewichtsreduktion führt Sie zu ihrem Wunschgewicht, die Schulung zum eigenen Ernährungsprofi, zur nachhaltigen Gewichtserhaltung. Erhöhte körperliche und geistige Leistung, Vitalität und ein schöner, gesunder Körper sind das Ergebnis. 20 - 25 kg in drei bis sechs Monaten mit meinem Ernährugskonzept! Das ist nicht weiter ungewöhnlich, denn es werden rein physiologisch täglich bis zu 250 Gramm Fett verbrannt. Der „Bauchumfang“ reduziert sich sofort und auch bei großen Gewichtsreduktionen nimmt der Körper wieder seine natürliche Form an. Meine Klienten sind begeistert und berichten, wie einfach es ihnen fällt, ihre alten Essgewohnheiten umzustellen und das neue Konzept in das alltägliche Leben einfließen zu lassen.
Schmackhafte Kost - gezielt eingesetzt - kein Hungern – wirksam – alltagstauglich Fitnessbegeisterte können mit einem gezielten Trainingsplan kombiniert mit der Ernährungsumstellung noch schneller Fett verbrennen, Muskeln und Kraft aufbauen. Wann ist die richtige Zeit? Sie können jederzeit beginnen. Festliche Anlässe wie Weihnachten, Geburtstage, Hochzeiten oder Urlaub werden ganz natürlich integriert. Ich begleite und bringe Sie wieder in Form! (pr)
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Große Auszeichnung „Kreative Award“ für Ski Ride Vorarlberg Der Ski Guide Austria 2015 zeichnet das neue Markenprodukt von Vorarlberg Tourismus aus Vorarlberg Tourismus darf sich über eine besondere Auszeichnung freuen: Ski Ride Vorarlberg erhielt den „Kreative Award“ des Ski Guide Austria 2015. „Es ist eine gelungene Kombination von Pistenfahren, Tourengehen und Tiefschneeabfahrten, die auch im internationalen Angebot keine Entsprechung findet“, begründete die Jury ihre Entscheidung. Die Verleihung des Kreative Awards von Ski-Guide-Austria-Herausgeber Fred Fettner (links) an den Geschäftsführer von Vorarlberg Tourismus, Christian Schützinger erfolgte direkt auf einer Ski Ride Vorarlberg im Frühjahr. (Foto: Heli Düringer) Die Tour startet im Kleinwalsertal, führt über den Bregenzerwald auf den Arlberg, übers Klostertal ins Montafon und endet in Gargellen. Die regionalen Besonderheiten sind dadurch für die Teilnehmer besonders erlebbar: Von kulinarischen Spezialitäten, der Architektur sowie den persönlichen Begegnungen gewinnen die Sportler einen Einblick in die Vorarlberger Kultur. „Mit der Ski Ride Vorarlberg wollen wir
31. Int. Dreikönig-Schnellschach-Turnier
(zugleich Vorarlberger Schnellschach-Einzelmeisterschaft) im Gössersaal in Bregenz. Erwartet werden wieder rund 100 TeilnehmerInnen aus dem Bodenseeraum, darunter auch wieder einige Titelträger sowie die heimische Schachelite. Bereits gemeldet sind auch einige ambitionierte Nachwuchtalente die sich in sieben Runden Schnellschach messen wollen. Infos: www.schachklubbregenz.at (red)
die Marke Vorarlberg spürbar machen“, heißt es bei Vorarlberg Tourismus. Marke Vorarlberg erlebbar gemacht Das neue Markenleitprodukt wurde in Zusammenarbeit mit der tourismusdesign entwickelt. „Ich denke, es ist uns gelungen, Service Design entlang der Marke Vorarlberg umzusetzen“, freut sich Geschäftsführer Martin Schobert. Beim Prototyp Ski Ride habe man versucht, zur Marke Vorarlberg so viele Kontaktpunkte wie möglich für den Skigast herzustellen. Das Entwicklungsteam sei dabei konsequent in die Rolle des Gastes geschlüpft. Verantwortungsvoll Freeriden Ski Ride Vorarlberg richtet sich an gute Skifahrer, die sich sicher auf verschiedenen Schneearten und Geländeformationen bewegen können. Die Teilnehmer werden von professionellen Bergund Skiführern vorbereitet und begleitet: Nach Materialcheck und Testfahrten geben sie den Teilnehmern wertvolle Fahr- und Aufstiegstipps, informieren über Lawinensituationen und liefern darüber hinaus alles Wissenswerte über die bereisten Regionen. Selbstverständlich nehmen die Gruppen auch Rücksicht auf Wildruhezonen. (pr)
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In sieben Tagen von Nord nach Süd Das außergewöhnliche Reiseprogramm führt maximal sechs Personen eine Woche lang auf Skiern quer durch Vorarlbergs Skiregionen. „Vorarlberg bietet hohe Schneesicherheit und eine facettenreiche Landschaft, die Skibegeisterte auf dieser besonderen Reise entdecken können“, erklärt Tourismusdirektor Christian Schützinger. Ski Ride Vorarlberg ist eine Winterreise der besonderen Art und verbindet die Vorarlberger Gastfreundschaft mit außergewöhnlichen Naturerlebnissen.
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Ärztlicher Notdienst
Sanitätssprengel Frastanz, Göfis, Satteins und Schlins Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr
Auskunft über den aktuellen ärztlichen Bereitschaftsdienst im jeweiligen Sprengel: Servicenummer 141
Sanitätssprengel Blumenegg-Gemeinden und Nenzing Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr
19./20.12.15: Dr. Walch, Nenzing, Tel.: 05525-62393 24.-27.12.15: Dr. Sauerwein, Nenzing, Tel.: 05525-63870 oder 0650/6710671 31.12.15/1.1.16: Dr. Zerlauth, Thüringen, Tel.: 05550-2208 Dr. Zitt, Ludesch, Tel.: 05550-2166 2./3.1.16: Dr. Maier, Bludesch, Tel.: 05550-33400 6.1.16: Dr. Walch: Die Ordination bleibt vom 24.12.2015 bis 4.1.2016 geschlossen. Dr. Zitt: Die Ordination bleibt vom 24.12.2015 bis 29.12.2015 geschlossen. Am 30.12. ist die Ordination wieder geöffnet! Vertretung: Dr. Zerlauth, Thüringen, Tel.: 05550-2208 Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 Dr. Zerlauth: Die Ordination bleibt vom 11.1.2016 bis 15.1.2016 wegen Urlaub geschlossen. Vertretung: Dr. Maier, Bludesch, Tel.: 05550-33400 Dr. Zitt, Ludesch, Tel.: 05550-2166 Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 Dr. Maier und Dr. Zech: Die Ordination bleibt vom 24.12.2015 bis 31.12.2015 wegen Urlaub geschlossen. Vertretung: Dr. Zerlauth, Thüringen, Tel.: 05550-2208 Dr. Zitt, Ludesch, Tel.: 05550-2166
19./20.12.15: Dr. Treichl, Göfis, Tel.: 05522-71774 24./25.12.15: Dr. Herrnhof, Satteins, Tel.: 05524-22167 26.12.15: Dr. Berchtold-Auer, Schlins, Tel.: 05524-8100 27.12.15: Dr. Jäger, Schlins, Tel.: 05524-8100 31.12.15/1.1.16: Dr. Linder, Frastanz, Tel.: 05522-51191 2./3.1.16: Dr. Pircher, Frastanz, Tel.: 05522-52400 6.1.16: Dr. Sturn, Frastanz, Tel.: 05522-51712 Dr. Sturn: Die Ordination bleibt vom 21.12.2015 bis 27.12.2015 geschlossen. Vertretung: Dr. Linder, Frastanz, Tel.: 05522-51191 Dr. Treichl, Göfis, Tel.: 05522-71774 Dr. Pircher, Frastanz, Tel.: 05522-52400 Dr. Pircher: Die Ordination bleibt vom 28.12.2015 bis 31.12.2015 geschlossen. Vertretung: Dr. Linder, Frastanz, Tel.: 05522-51191 Dr. Treichl, Göfis, Tel.: 05522-71774 Dr. Sturn, Frastanz, Tel.: 05522-51712 Dr. Jäger und Dr. Berchtold-Auer: Die Ordination bleibt vom 4.1.2016 bis 8.1.2016 geschlossen. Vertretung: Dr. Samardzic, Satteins, Tel.: 05524-8580 Dr. Herrnhof: Die Ordination bleibt vom 28.12.2015 bis 8.1.2016 geschlossen. Nächste Ordination ist am 11.1.2016 Vertretung: Dr. Samardzic, Satteins, Tel.: 05524-8580
Freiwilliger ärztlicher Wochenenddienst: Bludenz Dauer: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages Ordination am Wochenende: 10-11 Uhr und 17-18 Uhr. 19.12.15:
Dr. Dressel Bruno, Sonnenbergstraße 12a, Nüziders Tel.: 05552-66080 od. 0664-3587959
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In der Weihnachtszeit überlegen Sie ganz genau, womit Sie jemandem eine Freude machen können. Die schönsten Geschenke sind jene, die das Leben bereichern. Wie wäre es, wenn Sie sich in diesem Jahr selbst besseres Hören schenken und so Ihre Lebensqualität steigern? Glockenklingeln, Weihnachtslieder, Kinderlachen – was wären der Advent und die Feiertage ohne diese wunderbaren Klänge? Damit Sie in diesem Jahr nichts verpassen, können
Freitag, 18. Dezember 2015 20.12.15: 24.12.15: 25.12.15: 26.12.15: 27.12.15: 31.12.15: 1.1.16: 2.1.16: 3.1.16: 6.1.16:
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Dr. Jenny Kurt, Färberstraße 10, Bludenz Tel.: 05552-62877 od. 0664-2062877 Dr. Scheinhütte Klaudia, Bahnhofstraße 19, Bludenz Tel.: 05552-67024 od. 0664-1610853 Dr. Tschol Günter, Bahnhofstraße 11, Bludenz Tel.: 05552-65746 od. 65662 od. 0664-3383825 Dr. Jenny Kurt, Färberstraße 10, Bludenz Tel.: 05552-62877 od. 0664-2062877 Dr. Walz Albert, Sonnenbergstraße 12a, Nüziders Tel.: 05552/66080 Dr. Mohilla Maximilian, Am Postplatz 1, Bludenz Tel.: 05552-63175 od. 0664-4312882 Dr. Frühwirth Andre, Rathausgasse 20, Bludenz Tel.: 05552-62570 od. 0664-5774881 Dr. Mohilla Maximilian, Am Postplatz 1, Bludenz Tel.: 05552-63175 od. 0664-4312882 Dr. Scheinhütte Klaudia, Bahnhofstraße 19, Bludenz Tel.: 05552-67024 od. 0664-1610853 Dr. Lattner Klaus, Alte Landstraße 9, Bludenz Tel.: 05552-62749 od. 0664-4309138
Wochenenddienst im Großen Walsertal Ordinationszeiten von 9.30-10.30 und 17-18 Uhr
2./3.1.16: 4./5.1.16: 6.1.16:
Dr. Sander Andreas, Silvrettastraße 6, Schruns Tel.: 05556-73797 Dr. Rumler Christian, Gemeindehaus, Klösterle Tel.: 05582-211 Dr. Concin Josef, Waldburgstraße 1, Nüziders Tel.: 05552-63311
Apotheken-Dienstbereitschaft (Apotheken-Notruf Tel.: 1455)
Bezirk Feldkirch während der Woche:
Montag 8 Uhr bis Dienstag 8 Uhr: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Dienstag 8 Uhr bis Mittwoch 8 Uhr: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Mittwoch 8 Uhr bis Donnerstag 8 Uhr: Montfort-Apotheke, Feldkirch; Donnerstag 8 Uhr bis Freitag 8 Uhr: Walgau-Apotheke Frastanz; Freitag 8 Uhr bis Samstag 8 Uhr: Stadt-Apotheke, Feldkirch Wochenenddienst: Beginn: Samstag 8 Uhr; Ende: darauffolgender Montag, 8 Uhr 19./20.12.15: Fidelis Apotheke, Feldkirch 26./27.12.15: Walgau Apotheke, Frastanz 2./3.1.16: Stadt Apotheke, Feldkirch
Bezirk Walgau:
19./20.12.15: Dr. Schnegg, Sonntag, Tel.: 05554-5213 24.-27.12.15: Dr. Fabianek, Blons, Tel.: 05553-21441 Dr. Schnegg, Sonntag, Tel.: 05554-5213 31.12.15: Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 1.1.16: Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 2./3.1.16: Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 6.1.16: Dr. Schnegg: Die Ordination bleibt vom 22.12.2015 bis 24.12.2015 geschlossen.
Zahnärztlicher Notfalldienst Behandlungszeiten an Samstag, Sonn- u. Feiertagen jeweils von 9-11 Uhr 19./20.12.15: Dr. Kraus Richard, Hauptstraße 4, Bürs, Tel.: 05552-39800 24./25.12.15: Dr. Euler Thomas, Bahnhofplatz 1a, Bludenz Tel.: 05552-68162 26./27.12.15: Dr. Fritz Erich, Silvrettastraße 4, St. Gallenkirch Tel.: 05557-2333 28./29.12.15: Dr. Praxmarer Edmund, Andreas Gassner-Straße 11, Nenzing, Tel.: 05525-62572 30.12.15: Dr. Rumler Christian, Gemeindehaus, Klösterle Tel.: 05582-211 31.12.15/1.1.16: Dr. Al-Soqour Maad, Bahnhofstraße 14, Bludenz Tel.: 05552-63380
Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing, Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz Wochenenddienst: Beginn: Samstag 8 Uhr; Ende: darauffolgender Montag, 8 Uhr 19./20.12.15: Rosenegg-Apotheke, Bürs St. Jakob-Apotheke, Bludesch 26./27.12.15: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders 2./3.1.16: Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz Apotheke Nenzing, Nenzing
Tierärztlicher Wochenend- und Feiertagsdienst Wir Tierärzte sind um das Wohl Ihres Tieres bemüht. In Notfällen wenden Sie sich telefonisch an Ihren Tierarzt, welcher Sie gerne betreut oder an seine Vertretung weiterleitet.
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Freies Atmen bei Asthma eitrigem) Auswurf vor. Das Ziel jeder Asthmatherapie ist, dass der Patient ein weitgehend normales Leben führen kann. Das erreicht er durch eine Reduktion der Asthmaanfälle und eine Stabilisation der Lungenfunktion. Bei der Asthmabehandlung wird je nach Schwere der Erkrankung vorgegangen, wobei natürlich auch das Alter des Patienten berücksichtigt werden muss. Grundsätzlich wird zwischen einer Dauereinnahme (Controller) und einer Bedarfs- bzw. Notfallsmedikation (Befreier) unterschieden. Die Bedarfsmedikamente werden bei einem akuten Asthmaanfall eingesetzt bzw. wenn sich ein solcher ankündigt. Die Wirkstoffe erweitern die
Bronchien kurzfristig und bringen so Erleichterung. Die Wirkung hält jedoch nur wenige Stunden an. Die Langzeitmedikamente reduzieren die Entzündungsneigung der Atemwege beziehungsweise erweitern die Bronchien langfristig. Die Medikamente beugen Asthmaanfällen vor oder schwächen sie zumindest ab. Es gibt aber auch eine Reihe von Medikamenten, die eine Kombination aus verschiedenen Wirkstoffen zur Asthmabehandlung enthalten. Der positive Effekt einer Kombinationstherapie ist, dass sich die Zahl der Medikamente reduziert und der Patient das Medikament somit auch zuverlässiger einnimmt.
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Asthma kann das Leben von Betroffenen schwer beinträchtigen. Die Symptome des Asthmas werden durch die Schwellung der Bronchialschleimhäute und durch die gesteigerte und übermäßig zähflüssige ProdukMag.pharm. tion von Bronchialschleim Katharina Tschann hervorgerufen. Kinder sind Apothekerin häufiger als Erwachsene in Thüringen betroffen, weil ihre Schleimhautoberfläche im Verhältnis zur Weite der Atemwege besonders groß ist. Häufig liegt auch ein Reizhusten mit glasig-zähem (bei Infektion:
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