Nr. 2 | 11 Nr. Nr 11.. JJänner 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at
Nachwuchsarbeit Tage gute Früchte trägt
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Gleich neun Jungmusikan Jungmusikanten der Gemeindemusik Schlins waren beim JMLA-Nachwuchsbewerb erfolgreich. Edelmetall Edelm trugen Anna Lutz in Silber und Jennifer Jakob in Gold Dreikönigskonzert wurden die Jungmusici schließlich vorgestellt. Seite 48 davon. Beim Dreikönigsk
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Nr. 2 | 11. Jänner 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at
Nachwuchsarbeit trägt gute Früchte Gleich neun Jungmusikanten der Gemeindemusik Schlins waren beim JMLA-Nachwuchsbewerb erfolgreich. Edelmetall trugen Anna Lutz in Silber und Jennifer Jakob in Gold davon. Beim Dreikönigskonzert wurden die Jungmusici schließlich vorgestellt. Seite 48
Spendenfreudig
Beim Neujahrsempfang der Blumenegg-Gemeinden wurden mehr als 6.000 Euro an Spendengelder an das „Netz für Kinder“ übergeben. Seite 58
Freitag, 11. Jänner 2013
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Messe Dornbirn Dritte „Hochzeit Event“ bietet alles f r ein unvergessliches Erlebnis Am 26. und 27. Jänner 2013 verwandelt sich die Halle 13 der Messe Dornbirn erneut in den Treffpunkt für alle Brautpaare und Eventplaner in der Vier-LänderRegion. Ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm bietet neben Informationen auch ein besonderes Ambiente. Die „Hochzeit & Event“ überzeugt erneut mit einem umfangreichen Angebot. Hier finden Brautpaare alles was sie für die schönsten Tage im Leben benötigen. Dabei zeigen Brautausstatter, Juweliere, Floristen, Fotografen, Caterer, Reiseveranstalter, u.v.m., was alles für eine Traumhochzeit möglich ist. Auch Planern von diversen Events bietet sich eine einzigartige Auswahl - live an einem Ort. Besonderes Ambiente Eine perfekte Mischung bilden zahlreiche Highlights. Neben dem besonderen Wohlfühl-Ambiente im „Haus der Messe“ setzt die beliebte Hochzeits- und Festmodenschau der Team-Agentur - täglich um 11, 14 und 16 Uhr - die neuesten Trends gekonnt in Szene. Für die musikalische Umrahmung sorgen Live-Bands im Foyer. Wichtige Informationen rund ums Thema Ehe bieten vielfältige Vorträge oder ein ganztägiges Eheseminar.
Noch mehr wird geboten Die Premiere der „Baby & Kind“, die gleichzeitig in der angrenzenden Halle 14 stattfindet, ermöglicht sich auch über die zukünftige Familienplanung oder den bereits vorhandenen Nachwuchs
umfangreich zu informieren. Mit derselben Eintrittskarte kann diese ebenfalls besucht werden. Inhaber des Vorarlberger Familienpasses erhalten eine spezielle Ermäßigung. Mehr unter www.hochzeitevent.info (pr)
INFO Dritte „Hochzeit & Event“ Samstag, 26. und Sonntag, 27. Jänner 2013 Halle 13 – „Haus der Messe“ Messe Dornbirn, Messeplatz 1, 6850 Dornbirn Öffnungszeiten: Samstag von 10 bis 18 Uhr Sonntag von 10 bis 17 Uhr Eintrittspreise: Einzel-Eintritt 5 Euro Paar-Eintritt 8 Euro Ermäßigter Eintritt 3,50 Euro Bei Vorlage des Vorarlberger Familienpasses zahlt ein Erwachsener und der Rest der Familienangehörigen geht frei. =eitglich Àndet die 1.„Bab\ .ind“ statt und Nann mit derselben EintrittsNarte ohne $ufpreis besucht werden.
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Mehr Informationen unter: www.hochzeit-event.info
Freitag, 11. Jänner 2013
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Neuestes aus der Wissenschaft
Spannender Bienen-Vortrag: „Majas Verwandtschaft“ Am Donnerstag, dem 17. Jänner bietet Göfis einen ungemein spannenden Vortrag über das Leben der Wildbienen. Einer der besten Kenner der Situation in Vorarlberg, Mag. Timo Kopf aus Innsbruck, gibt Einblick in seine intensiven Forschungen über die große Verwandtschaft
unserer Honigbiene, deren Lebensweise, deren Lebensräume, die gegenseitigen Abhängigkeiten und die fantastische Organisation dieser so wertvollen Insekten. Manche dieser wunderbaren Geschöpfe sind durch die Veränderungen in unserer Landschaft, die Bewirtschaftungsmethoden der Kulturwiesen und die zunehmende Ausweitung des menschlichen Lebensraums akut bedroht, wiewohl alle Obstbäume gleichzeitig von der Bestäubungstätigkeit der Insekten abhängig sind. Ein gefährlicher Kreislauf.
Kontakt: Günter Stadler, Auf Kasal 8a, 6820 Frastanz guenter_stadler@vol.at, Tel: 0650-2212448
Göfis, 17.1.2013, bugo Bücherei, 20 Uhr
Mag. Timo Kopf
Empfehlenswerte Lektüre:
1DWXUPRQRJUDÀH Jagdberggemeinden Der Walgau zählt zu den landschaftlich vielfältigsten und naturkundlich interessantesten Talschaften Vorarlbergs. In den Jahren 2010/2011 wurde in den fünf Jagdberggemeinden Düns, Dünserberg, Röns, Schlins und Schnifis von 37 Biologinnen und Biologen eine systematische Untersuchung der Tier- und Pflanzenwelt vorgenommen. Erwartungsgemäß lieferte dieses wissenschaftliche Unterfangen höchst spannende Ergebnisse.
meinden“ einem interessierten Publikum präsentiert. Das prachtvoll mit einer Fülle von Farbbildern ausgestattete Buch mit fast 600 Seiten gibt Kunde von den zahlreichen Naturschätzen, die dieser Raum birgt. Die auch vom Layout wunderschön gestaltete Monografie sollte in keinem Haushalt des Walgaus fehlen. Egal ob
Vögel, Fledermäuse, Schmetterlinge, Libellen, Heuschrecken, Amphibien und Reptilien, Pflanzen, Pilze, Wildbienen, Wanzen, Käfer, Weberknechte, Ameisen, Spinnen, Schnecken und so weiter, fast alle Themen zu Flora und Fauna wurden hier behandelt. Das Buch ist in allen beteiligten Gemeinden und in der Inatura Dornbirn um 24 Euro erhältlich.
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entgeltliche Einschaltung
des Sonnseite nstigte teils tisch begü h artenreiche und Die klima aus. Am sich durc schaften zeichnet 37 Walgaus nsgemein n zeigen ifische Lebe gemeinde hoch spez KulturJagdberg der fünf Vielfalt der Beispiel ren die nwär tigen n und Auto en den gege sAutorinne hreib umfa und besc ein solch landschaft alig wird ftsausLandscha and. Erstm rzust einen für Natu dieser spek trum tiert. Mit sendes Arten g dokumen dlage Vorarlber ierte Grun ftseine fund schnitt von Landscha ografie liegt r- und Natu Naturmon en zukünftig den vor. für den augemein den Walg schutz in
Naturmonografie Jagdberggemeinden
Am 12. Dezember wurde in Schlins die reich illustrierte „Naturmonografie Jagdbergge-
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2013 wird Jahr der GrĂźnen Themen: Bildung, Korruptionsbekämpfung, Steuergerechtigkeit Die GrĂźnen starten optimistisch in das spannende Wahljahr 2013. FĂźr die vier Landtagswahlen im FrĂźhjahr und die Nationalratswahlen im Herbst rechnet Bildungssprecher Harald Walser mit den besten Ergebnissen, die je erreicht wurden. So peilen die GrĂźnen bei den Nationalratswahlen allein in Vorarlberg 20 Prozent der Stimmen an. Das ist laut Walser angesichts der 17,2 Prozent von 2008 durchaus realistisch. Bildung wird auch heuer zentrales Thema bei den GrĂźnen bleiben. „Da tut sich einiges“, verweist Walser auf die Wirtschaftskammer Vorarlberg, die in groĂ&#x;formatigen Inseraten fĂźr die gemeinsame Schule und die Ganztagesschule mit verschränktem Unterricht wirbt. Die Wirtschaft schwenkt laut Walser auf den Bildungskurs der GrĂźnen ein. Das sei angesichts der Probleme bei der QualiďŹ zierung von Lehrlingen gut nachvollziehbar. Eine Ganztagesschule mit Betreuung am Nachmittag, wie die Ă–VP es fordert, gehe nicht weit genug. Das sei keine bildungs-
politische MaĂ&#x;nahme, sondern bestenfalls eine familienpolitische MaĂ&#x;nahme: „Es braucht verschränkten Unterricht und mehr offene Lernformen!“, fordert Walser. Als ersten Schritt will Walser einen Antrag auf Schaffung der gesetzlichen Grundlagen fĂźr eine Modellregion „Gemeinsame Schule Vorarlberg“ einbringen.
Euro in dunkle Kanäle versickert. „Wir brauchen das Geld fĂźr die Menschen.“ Als weitere Ziele seiner BemĂźhungen nennt Walser Steuergerechtigkeit und den zweigleisigen Ausbau der Arlbergbahn. „Die Fahrtzeit muss deutlich verkĂźrzt werden. Bislang hat die Ă–BB die Arlbergstrecke stiefmĂźtterlich vernachlässigt.“ (pr)
Korruptionsbekämpfung ist ein zweites zentrales Anliegen der GrĂźnen. Da sei mit dem Medientransparenzgesetz ein erster Schritt gelungen. Doch: „Aufklären und bestrafen sind nicht ausreichend. Wir mĂźssen veruntreutes Geld zurĂźckholen“, so Walser. Allein bei der EuroďŹ ghterBeschaffung seien 180 Millionen
Weiter Landeshauptm Ein umfangreiches Arbeitsprogramm kommt auf Landeshauptmann Markus Wallner im ersten Halbjahr 2013 als Vorsitzender der Landeshauptleute-Konferenz zu. Unter dem Motto „Gemeinsam Verantwortung tragen“ sollen in enger Abstimmung mit den Ländern und in konstruktiver Partnerschaft mit dem Bund fĂźr mehrere Themenbereiche tragfähige und zukunftsorientierte LĂśsungen erarbeitet werden. Kernpunkte bilden der Ausbau ganztägiger Schulformen und ein Spekulationsverbot auf Steuergelder. „Oberste Priorität hat fĂźr mich die Wahrung der Länderinteressen“, betont Landeshauptmann Wallner. „Gerade im Hinblick auf die bevorstehende Nationalratswahl lege ich groĂ&#x;en Wert auf eine ordentliche Partnerschaft mit dem Bund. Ich werde dafĂźr sorgen, dass wir Gespräche auf AugenhĂśhe fĂźhren und keine Wahlgeschenke zu Lasten der Bundesländer verteilt werden“, betonte Wallner. Aufgrund der vielen Wahlgänge
Dr. Harald Walser
Kommentar
Feiertage fallen heuer sehr schlecht So wunderbar das alte Jahr mit seinen Weihnachtsfeiertagen fßr alle Freizeit-Jongleure auch geendet hat, so miserabel hat das neue Jahr mit der just auf einen Sonntag fallenden Ankunft der drei KÜnige begonnen. Und so ernßchternd biedern sich in den kommenden Monaten auch die wenigen lohnenswerten MÜglichkeiten zum Urlaubs-Fensterln an. Behufs der Generierung von Wochenenden in extended Version bietet sich ein Investment von nur einem Urlaubstag lediglich am Freitag, dem10. Mai (am Donnerstag davor fährt Christus gen Himmel), am Freitag, dem 31. Mai (tags zuvor wird Fronleichnam gefeiert), sowie am Freitag, dem 16. August (Maria tritt ihre Himmelfahrt am Tag davor) an – aber dann ist Schluss mit Lustig. Rßhmliche Ausnahme von der dann folgenden Tristesse ist das bevorstehende Weihnachtsfest, Christtag und Stefanitag werden heuer am Mittwoch und Donnerstag gefeiert, auch
hier lohnt sich ein Investment von nur einem Urlaubstag fĂźr eine wohltuende Wochenendverlängerung. Durch kalendarisch geschickte Inanspruchnahme von diesen insgesamt nur vier Urlaubstagen lassen sich somit siebzehn arbeitsfreie Tage herausschinden – vorausgesetzt, Samstag ist sowieso frei. Zum Vergleich: Im Vorjahr bescherten fĂźnf strategisch sinnvoll eingesetzte Urlaubstage ganze einundzwanzig arbeitsfreie Tage. Angesichts dieses reduzierten Angebots und der sonstigen FeiertagsKonstellationen kann man sich getrost in Solidarität mit Amos Ăźben, dem ältesten Schriftpropheten aus Tekoa in Juda, der sich schon ungefähr 760 Jahre vor unserer Zeit in einer ähnlichen Situation befunden haben dĂźrfte, als er sich ärgerte: „Ich bin ewrn feiertagen gram und verachte sie“. Amos war MaulbeerfeigenzĂźchter und hĂźtete das Vieh eines betuchten Herrn, seines Arbeitgebers. Und auch im laufenden Jahr haben primär
Arbeitgeber Grund zum Feiern. Diese arbeitnehmerfeindliche Chronik sagte Ăźbrigens schon der Prophet Meleachi voraus, der im fĂźnften Jahrhundert vor Christus lamentiert haben soll: „Sihe, ich wil schelten euch und den kot ewer feirtagen euch ins gesicht werfen.“ Wer auf prolongierte WochenHQGHQ KRÍżW KDW ]XQlFKVW HLQH ODQge Durststrecke vor sich, erst der 1. April, der Ostermontag, verlängert ganz automatisch das Wochenende, HEHQIDOOV GHU 0DL 3Ă€QJVWPRQWDJ Dazwischen muss der Staatsfeiertag am 1. Mai heuer ausgerechnet auf einen Mittwoch fallen, will man diesen expansorisch nutzen bedarf es bereits zweier Urlaubstage – davor oder danach, das zumindest kann man sich selbst aussuchen. Den Nationalfeiertag indes kĂśnnte man heuer gänzlich DEVFKDÍżHQ GHQQ GHU 2NWREHU LVW ausgerechnet ein Samstag, und dass Allerheiligen am 1. November auf einen Freitag fällt, trĂśstet auch kaum
ßber die tristen Aussichten auf dem Freizeit-Markt hinweg – auch wenn dieser ein automatischer WochenendExtender darstellt. Wem das noch nicht reicht, um bereits heute mit einer BurnoutProphylaxe zu beginnen, die oder der wende den Blick auf Maria Empfängnis am 8. Dezember, das ist just ein Sonntag und vermiest einem dadurch den ganzen Advent. Trost bietet, wie bereits erwähnt, wirklich nur das kommende Weihnachtsfest – Neujahr ist dann wieder ein Mittwoch und die drei KÜnige kommen nächstes Jahr an einem Montag. Bis dahin ist aber noch ein wenig Arbeitszeit angesagt. Willkommen im neuen Jahr.
Andreas.Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
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hin die Länderinteressen wahren ann Markus Wallner übernimmt Vorsitz in der Landeshauptleute-Konferenz
LH Markus Wallner: „Ich werde dafür sorgen, dass wir Gespräche auf Augenhöhe führen und keine Wahlgeschenke zu Lasten der Bundesländer verteilt werden.“
Ganztagesschule ausbauen Nachdem sich die Bundesregierung vor kurzem dazu entschlossen hat, mehr Mittel für den Ausbau der ganztägigen Schulformen bereitzustellen, sollen unter Vorarlberger Vorsitz die Verhandlungen über die Verlängerung bzw. Adaptierung der bereits bestehenden Bund-Länder-Vereinbarung bis zum Jahr 2018 aufgenommen und, wie Wallner betont, nach Möglichkeit auch abgeschlossen werden. Den Beschluss der Regierungsparteien bewertet der Landeshauptmann als wichtigen Meilenstein. „Wir begrüßen das Vorhaben, mehr Geld in den Ausbau der ganztägigen Betreuung zu investieren, ausdrücklich“, sagt Wallner. Es gelte jetzt, mit allen Partnern so rasch wie möglich zu einer konstruktiven Lösung zu gelangen, bekräftigt der Landeshauptmann. Erfreulich ist für ihn der vereinbarte bedarfsorientierte Zugang. „Es muss sich auch in
Zukunft die Weiterentwicklung der Kinder- und Schülerbetreuungsangebote vorrangig am tatsächlichen Bedarf orientieren“. Zugleich müsse sichergestellt sein,
dass der Ausbau flächendeckend erfolgt, also insbesondere auch der ländliche Raum entsprechend berücksichtigt werde, so Wallner abschließend. (pr)
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Ja zu Spekulationsverbot mit Steuergeld – Nein zur Einschränkung der Finanzautonomie Sehr rasch zu konkreten Ergebnissen sind Bund und Länder in der Diskussion um ein Verbot von hochriskanten SteuergeldVeranlagungen gekommen. Schon wenige Tage nach Übernahme des Vorsitzes ist es Landeshauptmann Wallner gelungen, eine weitgehende Einigung in dieser Frage zu erzielen. Das Spekulationsverbot soll in einer allgemein gehaltenen Formulierung als Staatsziel in die Verfassung aufgenommen werde. Die Details wiederum werden, so wie von Wallner vorgeschlagen, im Stabilitätspakt geregelt. „Spekulation mit Steuergeld wird so
nicht mehr möglich sein - und die Finanzautonomie der Länder wurde nicht angetastet“, sagte Wallner. Ein wachsames Auge werde der Landeshauptmann noch auf die Gespräche im Nationalrat haben, da die Verfassungsbestimmung die Zustimmung einer Oppositionspartei notwendig macht. „Ich werde sehr genau darauf achten, dass unsere Interessen nicht zu einem Spielball der politischen Verhandlungen im Nationalrat werden, bin aber sehr zuversichtlich, dass hier die Vernunft über taktische Spielchen siegt“, so Wallner.
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im ersten Halbjahr gelte es den Vorsitz ruhig und besonnen anzulegen.
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FPÖ stellt sich hinter die Bauern Undifferenzierte Diskussion schadet der Landwirtschaft
Herr Allgäuer, man hat den Eindruck, dass die Landwirtschaft ordentlich durchgebeutelt wird. Wie sehen Sie die aktuelle Situation? „Es ist bedauerlich, dass von Seiten der Grünen und mittlerweile auch Teilen der ÖVP ein völlig falsches Bild der heimischen Landwirtschaft gezeichnet wird. Wenn bspw. der ÖVP-Abgeordnete Christoph Winder im Landtag unterstellt, dass nicht überall, wo Ländle drauf steht, auch Ländle drin ist, dann ist das ungeheuerlich. Diese undifferenzierte Dis-
kussion und die ÖVP-Anbiederung an die Grünen schaden der gesamten Landwirtschaft.“ Wo muss sich die Landwirtschaft zukünftig hin entwickeln? „Im Gegensatz zu anderen vertrauen wir in unsere Bauern und machen keinen Unterschied zwischen Tal- und Bergbauern oder zwischen Bio- und traditionellen Bauern. Ich halte nichts davon, Vorarlberg einen einseitigen Biozwang aufzuzwingen. Wir haben Platz für die tradi-tionelle als auch für die Biolandwirtschaft.“ Der Ruf nach mehr Bio wird aber trotzdem immer lauter. „Konsumstudien und die tägliche Praxis belegen, dass nicht Bio, sondern die Nähe und die Frische der Lebensmittel im Kaufverhalten der Konsumenten an erster Stelle stehen. Der Kunde setzt vermehrt auf regionale Produkte und spricht
somit der heimischen Landwirtschaft sein Vertrauen aus. Das sollten diejenigen, die am lautesten nach einem Biozwang rufen, auch einmal zur Kenntnis nehmen.“ Welches Ziel haben Sie für die heimische Landwirtschaft im Auge? „Immer mehr Lebensmittel müssen importiert werden, bei Geflügel sind es beispielweise 99 Prozent und bei Schweinefleisch 90 Prozent. Der Konsument hat bei Importprodukten keine Kontrolle über die Produktionsbedingungen. Unser Ziel ist es, den Versorgungsgrad mit heimischen, umfassend kontrollierten Lebensmitteln von höchster Qualität wieder zu steigern und damit ein klares Bekenntnis zu mehr Regionalität und zu unseren heimischen Bauern abzugeben. Biozwang bedeutet weniger heimische Produkte im Angebot und mehr unkontrollierte Importe.“ (pr)
FPÖ-Agrarsprecher LAbg. Daniel Allgäuer
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In den vergangenen Wochen und Monaten stand die heimische Landwirtschaft immer wieder im Zentrum der Öffentlichkeit. Auch im Landtag wurde darüber kontroversiell diskutiert. Wir haben mit dem FPÖ-Agrarsprecher, LAbg. Daniel Allgäuer, über die zukünftigen Herausforderungen gesprochen.
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Brandnertal: Neujahrsfeuerwerk BĂźrserberg
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walgaublatt@rzg.at
bahn bei entsprechender Schneelage jedoch jeden Freitag von 19 bis 22 Uhr an der Einhornbahn I geĂśffnet. Die Kosten betragen 13 Euro, Inhaber von gĂźltigen Tages-, Wochen-, oder Saisonkarten erhalten eine 50 prozentige ErmäĂ&#x;igung. (pr)
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Am Neujahrstag konnte aufgrund der Schneeverhältnisse die Rodelbahn leider nicht geÜffnet werden, fßr alle Interessierten ist die Rodel-
Fax 05522/72330-85
Foto: Alpenregion Bludenz Tourismus
Am Dienstag, dem 1.1.2013 fand bereits zum zweiten Mal das Neujahrsklangfeuerwerk am Bßrserberg statt. Zahlreiche Gäste genossen bei klarem Himmel die stimmungsvolle Show. Das Feedback der Zuschauer war durchwegs positiv.
Tel. 05522/72330
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AK ortet Chaos in der Schulpolitik Bildungsexperte gegen neuen Schulversuch in Lustenau
„Die neue Mittelschule ist noch nicht richtig angelaufen und auch die vereinbarte Evaluierung dieses Projekts ist nicht in Sicht und trotzdem will das Land einen Schulversuch für die Gesamtschule in Lustenau einführen“, kritisiert der Bildungsexperte der
AK-Dir.-Stv. Gerhard Ouschan: „56 Prozent der Vorarlberger wollen weiterhin eine AHSUnterstufe.“
AK Vorarlberg, Dir.-Stv. Gerhard Ouschan. Laut Ouschan wird dieser neueste Schulversuch keine neuen Erkenntnisse bringen, sondern lediglich zu einer weiteren Verunsicherung bei Eltern und Lehrern führen. Nachdem es in vielen Ländern bereits Gesamtschulen gibt, ist ein Schulversuch darüber in einer Gemeinde Vorarlbergs völlig überflüssig, zumal die Eltern ja in benachbarte Gymnasien ausweichen können. Und dass dies der Fall sein wird, zeigt eine aktuelle repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Dr. Berndt vom 3. Dezember. „Demnach sprechen sich 56 Prozent der Befragten gegen eine Abschaffung der Unterstufe an Gymnasien aus, nur 17 Prozent wollen diese Abschaffung unbedingt und weitere 27 Prozent eher“, argumentiert Ouschan. Für die AK Vorarlberg ist auch verständlich, dass die Lehrer in dieser Frage verunsichert sind.
Das Land plant einen Schulversuch für die Gesamtschule in Lustenau – die AK Vorarlberg befürchtet eine weitere Verzögerung einer echten BildungsreFoto: Fotolia form. Ohne einheitliche Bezahlung und Ausbildung zwei gewachsene Systeme vereinheitlichen zu wollen ist unprofessionell. In der AK wird man den Eindruck nicht los, dass hier aus rein parteipolitischen Motiven ein Modellversuch zur weiteren Verzögerung von
echten Bildungsreformen installiert wird. „Wenn es das Land mit der Bildung wirklich ernst meint, dann muss den Lehrern der Mittelschule das gleiche Gehalt bezahlt werden, wie den Lehrern am Gymnasium“, so Gerhard Ouschan abschließend. (pr)
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Jedes Jahr ein neuer Schulversuch, um sich vor der Entscheidung für oder gegen die Einführung der Gesamtschule zu drücken.
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Symphonieorchester Vorarlberg Anzeige
Drittes Abonnementkonzert mit zwei Vorarlberger Solisten Auftakt des Abonnementzyklus Bregenzerwald Mit Heidrun Wirth-Metzler und Alex Ladstätter sind in den nächsten Abonnementkonzerten des Symphonieorchesters Vorarlberg zwei junge Vorarlberger Musiker als Solisten zu hören. Gleichzeitig ist dies der Auftakt des Abonnementzyklus Bregenzerwald. Das Konzert leitet Gérard Korsten, Chefdirigent des Symphonieorchesters Vorarlberg.
Benjamin Britten darf bereits als unsterblich gelten. Alle Opernhäuser von Rang haben zumindest eine Oper von Britten im Repertoire und auch seine Orchesterwerke erfreuen sich international größter Beliebtheit. Eines seiner erfolgreichsten Stücke sind die „Variationen über ein Thema von Frank Bridge“, zu hören in den Abo-Konzerten des Symphonieorchesters Vorarlberg am kommenden Wochenende. Jedes Orchester ist stolz darauf, dem Publikum unterschiedliche Solisten aus den eigenen Reihen präsentieren zu können. Auch beim Symphonieorchester Vorarlberg konnten Orchestermitglieder ihre solistischen Qualitäten immer wieder unter Beweis stellen und
Heidrun WirthMetzler und Alex Ladstätter (Foto: Markus Gmeiner)
hatten damit stets großen Erfolg. Nun betritt mit den Schülern unserer Solobläser bereits die nächste Generation die Bühne. Heidrun Wirth-Metzler aus Andelsbuch ist seit zwei Jahren Solofagottistin im
Berner Symphonieorchester, der Bregenzer Klarinettist Alex Ladstätter spielt regelmäßig in Orchestern wie den Wiener Symphonikern oder dem Mozarteumorchester Salzburg. (pr)
INFO Do 10. Januar 2013 19.30 Uhr, Landeskonservatorium Feldkirch Fr 11. Januar 2013 19.30 Uhr, Landeskonservatorium Feldkirch Sa 12. Januar 2013 20.00 Uhr, Angelika-Kauffmann-Saal Schwarzenberg So 13. Januar 2013 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz Gérard Korsten | Dirigent Alex Ladstätter | Klarinette Heidrun Wirth | Fagott Benjamin Britten: Variationen über ein Thema von Frank Bridge Richard Strauss: Concertino für Klarinette, Fagott und Orchester Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 2 D-Dur op. 36 Karten: Feldkirch Tourismus, 05522/73467, karten@feldkirch.at, Tourismusbüro Schwarzenberg, +43 (0)5512 3570-48, info@schwarzenberg.at, Bregenz Tourismus, 05574/4080, tourismus@bregenz.at In allen anderen v-ticket Vorverkaufsstellen und allen Filialen der Volksbank Vorarlberg oder online unter www.v-ticket.at Ermäßigungen für Schüler, Studenten, Ö1 Clubmitglieder Weitere Informationen unter www.sov.at
Der bestverkaufte Gasthausführer im deutschsprachigen Raum, der „Slowfood Führer“, wurde für das laufende Jahr komplett aktualisiert, ergänzt und erweitert. Mit vielen kulinarischen Tipps aus Vorarlberg. Severin Corti und Georges Desrues haben wieder eine Sammlung mit 350 guten Gasthaus-Adressen in ganz Österreich zusammengestellt, diesmal auch mit Abstecher ins benachbarte Südtirol und nach Slowenien, um – gemeinsam mit den Slow-Food-Convivien in allen Bundesländern – die ultimative Auswahl an authentischen Gasthäusern zu präsentieren. Aus allen Regionen werden sorgfältig geprüfte Adressen vorgestellt: Gasthäuser, die regionale Traditionen hochhalten, die ihre Produkte lokal beziehen und ausgezeichnet verarbeiten, Betriebe, in denen Gastfreundlichkeit und Behaglichkeit im Mittelpunkt stehen und die einen Ausflug in die jeweilige Region wert sind. Für die Auswahl der empfohlenen Wirtshäuser gilt wieder: Man muss für maximal 35 Euro ein typisches Menü bekommen. (ver) Slowfood Führer 2013: Gasthäuser in Österreich, Südtirol und Slowenien; Christian Brandstätter Verlag; 320 Seiten; 22,50 Euro; ISBN 978-385033-678-9.
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2013 feiert die Musikwelt den 200. Geburtstag der beiden Operngiganten Richard Wagner und Giuseppe Verdi. Hundert Jahre nach ihnen wurde ein weiterer bedeutender Komponist geboren: Der Engländer Benjamin Britten. Auch dessen 100. Geburtstag bestimmt 2013 die Programme von Orchestern, Opernhäusern und Konzertveranstaltern.
Slowfood Führer
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Lawinenverschüttetensuche LVS Trainingstag am Samstag, dem 12. Jänner in ganz Vorarlberg
Ein Lawinenverschüttetensuchgerät (LVS-Gerät) bietet bei einem Lawinenabgang die Chance zu überleben bzw. Leben zu retten. Vorausgesetzt die Ortung des Verschütteten geht schnell. Hier hat sich das LVS-Gerät in Verbindung mit Schaufel und Sonde bewährt. Den Umgang mit dieser Notfal-
lausrüstung kann man am kommenden Samstag unter fachkundiger Anleitung der Bergrettung und den angeführten Partnern kostenlos trainieren. Ziel ist es, dass möglichst viele Wintersportler die Gelegenheit des Trainingstages wahrnehmen. Entweder um sich erste Kenntnisse im Umgang
mit der Notfallausrüstung anzueignen, oder aber den Umgang mit dieser aufzufrischen. Wertvolle Minuten Dauert die Suche mehr als 15 Minuten verringert sich die Überlebenschance drastisch. Ohne Übung gehen wertvolle Minuten verloren, Minuten, die über Tod oder Leben entscheiden. Alles in allem schlechte Vorzeichen für eine Kameradenrettung. Gebhard Barbisch Leiter der Bergrettung „Die Notfallausrüstung (Schaufel,
Sonde, LVS Gerät) muss immer dabei sein. Zudem sollte jeder mit einem LVS-Gerät umgehen können”. Trainieren Der Umgang mit dem eigenen LVS-Gerät kann beim Trainingstag unter Betreuung von Fachleuten gründlich geübt werden. Dieser findet am Samstag, dem 12. Jänner von 10 bis 14 Uhr statt. Übungsmöglichkeiten gibt es im ganzen Land und es kann kostenlos trainiert werden. (pr)
INFO
Termin: Samstag, 12.01.2013 von 10 bis 14 Uhr Region Trainingsfeld Diedamskopf
Standort oberhalb der Mittelstation der 8er Gondelbahn
Trainingsfeld Laterns
Schigebiet, Alpe Gapfohl (Laternser Schihütte) Trainingsfeld Niedere Schigebiet Andelsbuch Niedere beim Muldenlift Berg Trainingsfeld Tschagguns Latschau, kurz vor dem Hotel Montabella Trainingsfeld Stuben Nähe Bergführerbüro, Hotel Garni Trainingsfeld Warth-Schröcken beim StefÀsalp-Express
LAWINENVERSCHÜTTETENSUCHGERÄT
Übungsmöglichkeit Hohenems Schuttannen, Talstation Skilifte, Wendelinshütte
Trainieren Sie kostenlos den Umgang mit Ihrem LVS-Gerät. Die Trainingsfelder sind am Samstag, dem 12.01.2013 von 10 bis 14 Uhr von der jeweiligen Ortsstelle der Bergrettung und weiteren Partnern betreut. Alle Trainings sind kostenlos!
Trainingsfeld Laterns Trainingsfeld Niedere Trainingsfeld Tschagguns Trainingsfeld Stuben Trainingsfeld Warth-Schröcken Übungsmöglichkeit Hohenems
Erlebnisfahrt der Sparkassen. Ein Ferientag mit viel
oberhalb der Mittelstation der 8er Gondelbahn Schigebiet, Alpe Gapfohl (Laternser Schihütte) Schigebiet Andelsbuch Niedere beim Muldenlift Berg Latschau, kurz vor dem Hotel Montabella Nähe Bergführerbüro, Hotel Garni beim Steffisalp-Express Schuttannen, Talstation Skilifte, Wendelinshütte
www.sicheregemeinden.at
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Trainingsfeld Diedamskopf
Weitere Infos: www.sicheregemeinden.at
Spaß und Action garantieren die Vorarlberger Sparkassen bei ihrer Erlebnisfahrt in den Semesterferien. Am Mittwoch, den 6. Februar, fährt spark7 mit allen Sport- und Rutschbegeisterten ins Galaxy Erding. Das größte Rutschenparadies Europas hält mit 20 Rutschen, 1.700 Rutschenmeter, Kaskadenbecken, Abenteuerspielplatz, Beachvolleyball, Tischtennis, Xbox-Island, Space-Lift und vieles mehr jede Menge Abenteuer für die Besucher bereit. Der spark7Bus fährt die Haltestellen Schruns, Bludenz, Egg, Rankweil, Hohenems, Dornbirn und Bregenz an. Die Busfahrt inklusive Eintritt und Jause kostet für spark7 Members 39 Euro, für Sparkasse-Kunden 46 Euro und für alle Nichtkunden 54 Euro. Mehr Infos und Anmeldung in allen Vorarlberger Sparkassen, begrenzte Teilnehmerzahl. (ver)
Betreuung Bergrettung Schoppernau, Schneesportschule Au-Schoppernau Bergrettung Rankweil Bergrettung BezauReuthe-Mittelwald Bergrettung SchrunsTschagguns Bergrettung Klösterle Bergrettung Warth, PIEPS-ProÀ-Team Bergrettung Hohenems
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Abwicklung steht unser Service jederzeit zur Verfügung und wird abgerundet durch eine Geschäftsbeziehung, auf die sich unsere Kunden stets zu 100% verlassen können.
Hierbei können Sie davon ausgehen, dass Ihnen ein Höchstmaß an Sicherheit, Seriosität und absoluter Diskretion entgegengebracht wird.
Zur Vorsicht möchten wir unseren Kunden raten, welche sich für einen Verkauf Ihrer Wertsachen bei den immer wiederkehrenden fliegenden Ankäufern, welche in regelmäßigen Abständen in diversen Hotels oder Gasthäusern präsent sind. Diese versprechen Höchstpreise und eine seriöse Abwicklung. In der Realität konnten wir aber in den meisten Fällen mittels Testverkäufen feststellen, dass die angebotenen Preise weit unter dem aktuellen Marktwert der Stücke liegen. Hier ist äußerste Vorsicht geboten – die meist aus dem Ausland stammenden Händler nutzen die Unkenntnis der Kunden schamlos aus und versuchen alles, um so günstig wie möglich
Was kauft die Goldwaage an? Wir kaufen sämtliche Edelmetalle in jeglicher Form an. Dies erstreckt sich über alten oder beschädigten Schmuck (Gold, Silber, Platin) bis hin zu alten Silber-Schillingen oder Goldbarren und Goldmünzen in jeglicher Größe. Die Preise gestalten sich anhand der aktuellen Tagespreise und dem vorliegenden Feingehalt der einzelnen Stücke. Unsere Kunden haben bei uns die Möglichkeit ihren aus der Mode gekommenen alten Schmuck einzutauschen und bekommen ihr Geld sofort Bar ausbezahlt.
an die werthaltigen Schmuckstücke der Kunden heranzukommen. Zumal das Thema Diskretion hier stark vernachlässigt wird. Seit Anfang dieses Jahres bieten wir auch aktiv den Verkauf von Gold und Silber (Barren, Münzen) für Anleger an, welche in physische Edelmetalle investieren wollen. Hierbei ist es uns ein großes Anliegen, jeden Kunden individuell zu beraten und gemeinsam die richtigen Produkte in Anlehnung an die Investitionssumme zu finden. Edelmetalle sind nach wie vor einer der begehrtesten Anlageformen überhaupt! (pr)
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Unser Angebot endet jedoch nicht nur beim „klassischen Goldankauf“ – wir halten eine Vielzahl von Vorteilen für unsere Kunden bereit. Von der kostenlosen Analyse, bis zur dazugehörigen
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GoldAdam eröffnet Shop in Bludenz Ab sofort stehen die Goldexperten täglich zur Verfügung nauigkeiten beim Abwiegen des Goldes kommen. Am besten Sie vertrauen hier auf Experten vor Ort, die Ihnen jeden Schritt der Bewertung erklären und somit absolute Transparenz schaffen. Bei GoldAdam erfolgt diese Bewertung gratis, egal ob Sie schlussendlich etwas verkaufen oder nicht.
Die Firma GoldAdam steht für Transparenz, Umweltfreundlichkeit, Vertrauen und ist einer der größten Altgoldankäufer Europas. GoldAdam bietet im Raum Vorarlberg regelmäßig kundennahen und transparenten Service. Sie können Gold und Silber in jeder möglichen Form zur Bewertung vorbeibringen und bei dem momentan hohen Goldpreis profitieren sowohl Sie als auch unsere Umwelt.
INFO
Geld als erwartet, und die Kunden verlassen glücklich das Geschäft oder Hotel.
später werden die Konsumenten dann mit versteckten Gebühren für Goldbewertung, Edelsteinentfernung, Goldrücksendungen oder Transaktionskosten konfrontiert. Zusätzlich kann es zu Unge-
Aufpassen sollte man speziell bei Internetangeboten. Viele Firmen machen dort sehr hohe Preisangaben für Altgoldankäufe. Erst
GoldAdam AG Kirchgasse 8, 6700 Bludenz Öffnungszeiten: Mo-Fr.: 10-18 Uhr Sa: 10-15 Uhr
Brauerei Fohrenburg ehrt langjährige Mitarbeiter Im Rahmen der heurigen Weihnachtsfeier im Gasthof Mohren in Rankweil, ehrte Geschäftsführer Hans Steiner und Betriebsratsobmann Hansjörg Burtscher zwei langjährige Mitarbeiter der Brauerei Fohrenburg. Richard Schnetzer und Ludwig Kessler feierten gemeinsam 50 Jahre Firmenjubiläum – beide sind jeweils 25 Jahre in der Bludenzer Brauerei beschäftigt, Harald All-
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Seit Anfang Dezember steht Ihnen eine fixe Anlaufstelle in der Kirchgasse in der Bludenzer Innenstadt zur Verfügung. Die Firma GoldAdam möchte das vertrauenswürdigste Dienstleistungsunternehmen für die Abwicklung von Altgoldankäufen sein. Der Ablauf eines Goldankaufes ist unkompliziert. Ob Ringe, Arm- oder Halsbänder. Alles wird mit einer sicheren Methode durch Säuren ausgewertet, abgewogen und unter der Lupe untersucht. Oft bekommt der Kunde mehr
Jedes Gramm Gold oder Silber, das an GoldAdam verkauft wird, wird eingeschmolzen, recycled und wiederum in neuen Schmuckstücken, für Zahngold, aber auch in der Elektro- und Computerindustrie verwendet. (pr)
geier feierte in diesem Jahr sein 35 Jahr Firmenjubiläum – leider konnte er bei der Weihnachtsfeier nicht persönlich anwesend sein. „Mitarbeiter über so viele Jahre im Unternehmen zu haben, macht uns als Traditionsbrauerei besonders stolz. Ihnen gilt ein besonderer Dank für ihre Treue und ihren tagäglichen Einsatz mit ihren LKW’s bei unseren Kunden“, freut sich GF Hans Steiner. (pr)
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Erfolgsformel Ganztagsschule Collegium Bernardi lädt zum Tag der offenen Tür
Der Besuch des privaten Gymnasiums mit Ganztagsbetreuung ist neben dem Schulbesuch mit Mittagsbetreuung und dem Internat, eine der drei möglichen Betreuungsformen. Das Collegium Bernardi verbindet eine anspruchsvolle schulische Ausbildung mit einer ganzheitlichen Erziehung und Persönlichkeitsbildung. „Die schulbegleitende Funktion von Bildungseinrichtungen wird immer wichtiger. Im Collegium bieten wir unseren Schülern neben dem Unterricht einen strukturierten Tagesablauf mit geregelten Studienzeiten und betreuter Freizeitgestaltung. Dadurch schaffen wir
Direktor Mag. Christian Kusche: „Wir sehen Erziehung und Bildung als gemeinsame Aufgabe von Eltern und Collegium Bernardi an.“ nicht nur ein Lernumfeld, in dem zielorientiertes Lernen möglich ist, sondern erleichtern auch den Alltag der Eltern. In der Regel sind die Hausübungen von den Schülern des Gymnasiums mit Ganztagsbetreuung bei uns erledigt worden“, erklärt Direktor Mag. Christian Kusche: „Die betreuen-
den Lehrerinnen und Lehrer sowie Erzieherinnen und Erzieher sind untereinander vernetzt und treffen sich zu regelmäßigen Teamsitzungen. Dort können sie Probleme ansprechen, auf Stärken eingehen, auf Schwächen reagieren und Lösungsansätze suchen – so wird der Schulalltag transparenter“.
Tag der offenen Tür Am 18. Jänner führen Schüler die interessierten Kinder und Eltern durch die Schulräumlichkeiten und die großzügige Anlage. „Schüler, Erzieherinnen und Erzieher sowie die Lehrerinnen und Lehrer beantworten Ihre Fragen. Bei einem spannenden Rundgang erhalten Sie Informationen zu den Betreuungsformen, Freizeitaktivitäten und Aktionen der einzelnen Klassen. Kommen Sie vorbei“, lädt Direktor Mag. Christian Kusche alle Interessierten ein. (pr)
INFO Collegium Bernardi, privates Gymnasium & Internat Mehrerau Tag der offenen Tür 18. Jänner 2013, 13-17 Uhr Tel. 05574/71438 sekretariat@mehrerau.at www.collegium-bernardi.at
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Am 18. Jänner 2013 lädt das Collegium Bernardi, privates Gymnasium und Internat Mehrerau zum Tag der offenen Tür. Von 13 bis 17 Uhr können sich interessierte Schüler und Eltern vom vielfältigen Angebot des Collegium Bernardi überzeugen.
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Gemeindeblatt
Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz
Zukunftsbudget 2013 beschlossen Fünf große Projekte, welche die künftige Entwicklung der Marktgemeinde Frastanz maßgeblich lenken werden, stehen im Zentrum der Überlegungen für das Gemeindebudget 2013. Es sieht Einnahmen und Ausgaben in Höhe von fast 15,4 Millionen Euro vor und wurde am Mittwoch, 19.12.2012, mit großer Mehrheit beschlossen. „Der Voranschlag 2013 legt das Programm der nächsten Jahre fest, er gestaltet die Entwicklung unserer Gemeinde”, betonte Bgm. Eugen Gabriel bei der Zusammenfassung des Zahlenwerks vor der Gemeindevertretung. Weil in den letzten Jahren sparsam gewirtschaftet und die Finanzund Wirtschaftskrise damit gut übertaucht werden konnte, sind für 2013 wieder kräftige Investitionen möglich. Diese betragen 3,8 Millionen Euro und entsprechen rund 25 Prozent des Gesamtbudgets. Es sind vor allem fünf große Projekte, die im Budget 2013 vorangetrieben werden sollen: • der Gemeindeentwicklungsprozess mit seinen zehn Handlungsfeldern, • das Frühe Sprachfördernetzwerk Frastanz samt pädagogischem Leitbild, • das Bildungsnetzwerk, das von der Kinderbetreuung über die Spielgruppen und Kindergärten in die Volksschulen und in die Vorarlberger Mittelschule reicht und gemeinsam mit der Marktgemeinde Nenzing diskutiert wird, • das Energieleitbild Frastanz mit allen anderen Fragen des Natur- und Umweltschutzes und • die Zusammenarbeit in der Region Walgau mit angestrebten Kooperationen. Noch einmal deutlich höher notiert als im Vorjahr ist der Budgetposten „Vereinsförderung und Förderungen/Subventionen und Unterstützungen im Einzelfall“: Die Aktivitäten der Ortsvereine werden gemäß der überarbeiteten neuen Richtlinien mit einem Beitrag von insgesamt 422.000 Euro unterstützt. Das entspricht einem Plus von 85.000 Euro gegenüber dem Vorjahr. Die Sprecher der SPÖ – Franz Lutz – und der FPÖ – Manfred Lins – hoben in ihren Wortmeldungen die umsichtige Budgetierung und die gestalterische Kraft der Projekte hervor. Die Sprecherin der Grünen – Nina Tomaselli – lehnte hingegen den Voranschlag zur Gänze ab, da das Budget nicht den Vorstellungen der Grünen entspreche. Daher wurde der Voranschlag 2013 von der Frastanzer Gemeindevertretung mit 23 zu 3 Stimmen beschlossen.
Einladung zum Neujahrsempfang Die Marktgemeinde Frastanz lädt alle Mitbürgerinnen und Mitbürger am Freitag, dem 11. Jänner 2013, um 19 Uhr, zum Neujahrsempfang in den Adalbert-Welte-Saal. Neujahrsredner sind Dr. Eva Grabherr und Dr. Simon Burtscher-Mathis. Die Referenten sind engagierte Mitarbeiter von „okay.zusammen leben“. Dr. Eva Grabherr leitet diese Projektstelle für Zuwanderung und Integration des Landes Vorarlberg. Dr. Simon Burtscher-Mathis ist als Fachreferent für Bildung und Integration zuständig. Als wichtige Basis für gegenseitiges Verstehen liegt ihnen beiden die Sprachkompetenz aller Mitglieder einer Dorfgemeinschaft besonders am Herzen.
Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 0 55 22 / 51 5 34 Fax: 0 55 22 / 51 5 34 - 6 marktgemeindeamt@frastanz.at www.frastanz.at
„Es braucht ein ganzes Dorf, um Kindern unabhängig von ihrer Herkunft einen gleichberechtigten Zugang zu Bildung zu ermöglichen“, wissen Grabherr und Burtscher-Mathis. Der Vortrag wird auf die veränderten Rahmenbedingungen in Familien, Bildungseinrichtungen und der Wirtschaft eingehen und aufzeigen, wie wichtig vor diesem Hintergrund kommunale Förderinitiativen sind. „Die Förderung von Chancengerechtigkeit und Integration sind zentrale Entwicklungsthemen für das Zusammenleben und den Wohlstand in der Gemeinde“, sind Grabherr und Burtscher-Mathis überzeugt. Projekte 2013 Unter dem Motto „Frastanz im Jahre 2013“ wird Bürgermeister Mag. Eugen Gabriel die wichtigsten Projekte für das Jahr 2013 vorstellen.
Kostenlose Rechtsauskunft Am Montag, dem 14. Jänner 2013, findet um 17.30 Uhr im Rathaus Frastanz eine kostenlose Rechtsberatung statt. Ein Rechtsanwalt gibt Rechtsauskünfte zu folgenden Themen: Unterhalts- und Familienrecht, Scheidungsangelegenheiten, Übertragung von Grundstücken oder Eigentumswohnungen, Erbrecht, und so weiter. Weiterer Termin: 18.02.2013
Kulturausschuss der Marktgemeinde Frastanz
Kino vor Ort Im Rahmen der europäischen Filmreihe wird am Freitag, dem 18. Jänner 2013, um 19.30 Uhr, die italienisch-französische Produktion „Habemus Papam – Ein Papst büxt aus“ gezeigt. Erst scheint er sich dem göttlichen Willen zu beugen, doch dann gehen ihm die Nerven durch. Er kann das nicht! Verzweifelt bittet er um Hilfe. Fragt sich bloß, wie ihm geholfen werden kann. Der Arzt bescheinigt ihm Gesundheit, die Kardinäle drängen darauf, dass er sein Amt annimmt, und der renommierte Psychoanalytiker, ein überzeugter Atheist, weiß auch keine Lösung. Filmreihe Einmal im Monat wird der Freitagabend zum Kino-Abend im „Domino - s‘Hus am Kirchplatz“. Acht europäische Filme werden zwischen Oktober 2012 und Mai 2013 gezeigt. Karten In der Bürgerservice-Stelle im Rathaus können Karten im Vorverkauf erworben werden. Zudem gibt es Karten an der Abendkassa im Domino. Ticketpreise Vorverkauf: Erwachsene 3 Euro, Jugendliche 2 Euro Abendkassa: Erwachsene 3,50 Euro, Jugendliche 2,50 Euro
INFO
Weitere Informationen zur Filmreihe „Kino vor Ort“ erhalten Sie unter der Tel. Nr. 05522/51534-12 oder im Internet unter www.frastanz.at/kino.
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Freie Lehrstellen und Ferienjobs melden Die Marktgemeinde Frastanz wird auch heuer auf der Internetplattform www.frastanz.at/job eine Ferialjob- und Lehrstellenbörse für Jugendliche einrichten. Frastanzer Betriebe sind aufgerufen ihre offenen Lehrstellen und Ferienjobs an die Marktgemeinde zu melden. Die freien Stellen werden dann in einer Übersichtsliste im Walgaublatt und ausführlich auf der Frastanzer Homepage veröffentlicht. Durch die Angabe von Kontaktadressen können sich Jugendliche sofort an die Bewerbung für den entsprechenden Ausbildungsplatz machen.
INFO
Frastanzer Betriebe können ihre offenen Lehrstellen und freien Ferienjobs unter der E-Mail-Adresse christian.neyer@frastanz.at an die Marktgemeinde melden.
19 10 Euro; Fam. Krnet/Jenny 70 Euro; Hr. Dr. Hubert Zerlauth 50 Euro; Fr. Amalia Bertsch 20 Euro; Hr. Robert Gaßner 50 Euro; Fr. Maria Gaßner 50 Euro; Fr. Dir. Margarete Wagner 30 Euro; Hr. Dr. Rüdiger Wagner 30 Euro; Fr. Herta und Elisabeth Gstach 20 Euro; Hr. Karlheinz Linher 50 Euro; Fr. Brunhilde Keckeis 20 Euro; Fam. Christian Gaßner 20 Euro; Fr. Tanja Lampert 50 Euro; Hr. Fredi Kaiser 50,.- ; Hr. Sepp und Ida Mild 50 Euro; Hr. Norbert und Ruth Schmidle 32 Euro; Fr. Renate Puchner 30 Euro; Fr. Roswitha Goop 30 Euro; Hr. Hubert Tschabrun 20 Euro; Hr. Reinhard Arzbacher 20 Euro; Fr. Evelyne Heinzle 20 Euro; Hr. Franz Öhry 20 Euro; Fr. Armella Mähr 10 Euro; Hr. Joachim Mild 10 Euro; Hr. Harald Zöchbauer 15 Euro; Fam. Erich Berchtold, Stuben a.A. 20 Euro; Fr. Ruth Gstach und Maria Wyssling-Gstach 20 Euro; Fr. Gerda und Günter Kranz 30 Euro; Hr. Georg Flatz 50 Euro; Hr. Karl Jehle 50 Euro; Hr. Dr. Didi Flatz 100 Euro; AAC Liechtenstein Business AG 79,36 und Fam. Elmar und Katharina Tiefenthaler 15 Euro. Allgemeine Spenden: Anonym 100 Euro; Fr. Elfriede Baumann 10 Euro. Mobiler Hilfsdienst – Tagesbetreuung: Zum Gedenken an Frau Albina Kühpacher: Fam. Elmar Keckeis 10 Euro.
Ortsfeuerwehr Frastanz Für ein sauberes Frastanz
Entsorgung von Weihnachtsbäumen Alle vollständig abgeräumten Weihnachtsbäume können beim Bauhof (Waldbruderweg) zu folgenden Öffnungszeiten abgegeben werden: Dienstag und Donnerstag 16 – 18 Uhr Freitag 7.30 – 11.30 Uhr Samstag 9 – 12 Uhr Sammlungen In den Ortsteilen Amerlügen, Fellengatter, Frastafeders und Sonnenheim führen die Funkenzünfte Sammlungen durch. Die Funkenzünfte bitten, die Weihnachtsbäume gut sichtbar am Straßenrand zu platzieren. Speziell für Fellengatter bittet die Funkenzunft, die Bäume an den Hauptverbindungen zu platzieren.
Friedenslichtaktion Die neu gegründete Feuerwehrjugend der Ortsfeuerwehr Frastanz nahm dieses Jahr erstmals an der Friedenslichtaktion der Feuerwehrjugend Vorarlberg teil. Das Friedenslicht wurde von einem Kind in der Geburtsgrotte von Bethlehem entzündet. Via Flugzeug kam das Licht nach Wien, wo es von der Pfadfindergruppe Dornbirn als Vertreter Vorarlbergs ins Ländle geholt wurde. In einer beindruckenden Feier wurde das Friedenslicht am 23.12.2012 in Klaus an die Vorarlberger Feuerwehrjugend übergeben. Am 24.12.2012 brachte unsere Jugendgruppe das Licht zu unseren Ehrenmitgliedern und ins Sozialzentrum. Auch die Frastanzer Bevölkerung nützte rege die Möglichkeit, das Friedenslicht beim Feuerwehrhaus Frastanz abzuholen. Für unsere Jugendgruppe war diese Veranstaltung ein beindruckendes Erlebnis. Wir möchten uns noch für die freiwilligen Spenden bedanken. Diese werden einem karikativen Zweck gespendet.
Sammeltermine: 12.01.2013 Frastafeders 19.01.2013 Amerlügen, Fellengatter und Sonnenheim
Krankenpflegeverein Frastanz
Zum Gedenken an Frau Rosa Scherrer: Fam. Karl Erath 20 Euro; Hr. Johann Lampert 10 Euro. Zum Gedenken an Herrn Manfred Winkler: Hr. Herbert und Erika Mock 20 Euro; Fr. Brunhilde Wöhri 15 Euro; Fr. Klara Berginz 10 Euro; Hr. Elmar und Katharina Tiefenthaler 15 Euro; Fr. Irmgard Müller 10 Euro; Hr. Hubert Wieser 10 Euro; Hr. Franz Köck 10 Euro. Zum Gedenken an Frau Albina Kühpacher: Hr. Elmar und Katharina Tiefenthaler 15 Euro; Hr. Heinrich Hirczy, Rankweil 20 Euro; Hr. Günter und Hildegard Köck 30 Euro; Fr. Renate und Armin Gassner 10 Euro; Hr. Ernst Nesensohn 10 Euro; Fr. Ingrid und Otmar Krista 25 Euro; Hr. Ernst und Erika Payr, Übersaxen 10 Euro; Fr. Elisabeth Frick 10 Euro; Hr. August Türtscher, Übersaxen 10 Euro; Fr. Irmgard Müller 10 Euro; Fr. Amalia Bertsch 20 Euro; Fam. Henninger 20 Euro. Zum Gedenken an Frau Hildegard Tiefenthaler: Geschw. Hosp und Edith Welte mit Fam. 150 Euro; Zum Gedenken an Frau Olga Gaßner: Bekannte und Freunde aus dem Fürstentum Liechtenstein 350 Euro; Fam. Furtner/Gansrigler 100 Euro; Hr. Ludwig Konzett 20 Euro; Fam. Bgm. Mag. Eugen Gabriel 20 Euro; Hr. Rudolf Gort 20 Euro; Hr. Herbert Bosch 20 Euro; Fr. Brunhilde Wöhri
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Spenden
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20 Musikverein Frastanz
Jahreshauptversammlung Im Dezember fand im Musikheim die 173. Jahreshauptversammlung des Musikvereins Frastanz statt. Wir konnten auch heuer wieder eine neue Musikantin in unseren Reihen aufnehmen: Andrea Müller am Saxofon. Wir wünschen ihr viel Spaß bei uns im Verein. Viele Jahre ist Helmut Gaßner schon bei uns im Verein. Wir durften zum 40jährigen Jubiläum gratulieren. In die Riege der Ehrenmitglieder wurden Dieter Seidler, Wolfram Müller und Bernhard Dobler aufgenommen. Hier durften wir jeweils zur 25jährigen Vereinszugehörigkeit gratulieren. Obmann Johannes Decker bedankte sich für die unzähligen Stunden für den Verein und verwies darauf, dass solche Mitglieder Stützen des Vereins sind. Die offizielle Ehrung durch den Verein erfolgt beim Osterkonzert 2013. Die Verdienstmedaille in Gold wird Helmut Gaßner bei einem Ehrungsabend durch den Blasmusikverband überreicht. Auch die Verdienstmedaille in Silber wird bei diesem Ehrungsabend durch den Blasmusikverband unseren Ehrenmitgliedern angesteckt. Wir gratulieren Helmut, Dieter, Wolfram und Bernhard von ganzem Herzen und hoffen, dass es viele Nachahmer in unseren Reihen geben wird.
In der Volksschule Frastanz Hofen füllten die Schüler, Eltern und Lehrer über 80 Weihnachtskartons. Der Elternverein, der die Aktion initiiert hatte, freut sich über die rege Teilnahme. Im Namen der beschenkten Kinder ein herzliches Dankeschön für die großartige Unterstützung dieser Aktion – damit bereiten Sie vielen Kindern zu Weihnachten eine große Freude!
Domino s’Hus am Kirchplatz
Termine „Kasperl und die Eisprinzessin“ Wir freuen uns, wenn wieder viele Großeltern und Eltern mit ihren (Enkel) Kindern zum monatlichen Kasperlsamstag kommen. Samstag, 12. Jänner 2013, Vorführungen 14.30 und 16 Uhr im Domino. Offenes Singen Mit schwungvollen Schlagern und fröhlichen Volksliedern starten wir mit den gemeinsamen Singnachmittagen ins neue Jahr. Margit Zerlauth (Leiterin des Projekts Offenes Singen im Domino) begrüßt im Jänner die Musikgruppe blieb-a-biz. Eigens ausgearbeitete Liederhefte in Großschrift erleichtern das Mitsingen. Dienstag, 15. Jänner 2013, 15 – 16 Uhr im Sozialzentrum. Ich in meinem Körper… Kurs für Beckenboden, Wirbelsäule mit gezielten Atemübungen Beginn des Kurses für Anfängerinnen: Do 17.1. (8.45-9.45 Uhr) Nähere Infos und Anmeldungen im Domino, Leitung: Dipl. Physiotherapeutin Isolde Vonach.
INFO
Domino s·Hus am Kirchplatz, Kirchplatz 4, 6820 Frastanz Tel. 05522/51769-40, ofÀce@dominofrastanz.org, Büro Mo-Fr 8.30–11.30 Uhr
Bibliothek Frastanz
Bibliothek am Samstag geöffnet Am Samstag, den 12.1., ist die Bibliothek von 14 - 17.30 Uhr geöffnet. An diesem Nachmittag können Sie bei uns nicht nur den Verleihdienst nutzen, sondern wir präsentieren auch unsere neuen Kinder- und Jugendbücher sowie Hörbücher für alle Altersgruppen. Wir freuen uns auf viele interessierte kleine und große Gäste!
Elternverein der Volksschule Frastanz Hofen
Viele Geschenkpakete für „Weihnachten im Schuhkarton“ Mehr als 120 Geschenkpakete, gefüllt mit Kleidung, Heften, Süßigkeiten, Geldspenden und vielen anderen tollen Geschenken wurden in Frastanz insgesamt für die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ gesammelt. Die Kartons gehen nach Weißrußland, wo Helfer sie an bedürftige Kinder verteilen.
Stubahocke Bim Bluamaegger Neujahrsempfang sind dia Landespolitker und Bürgermeister ganz schö is’Schwitza ko, wo si plötzlich a zweite und dritte Stropha vo der Landeshymne hätten künna sölla. Vielliecht söt ma bi Politiker o so a allgemeine „Staatsbürger-Prüfung“ wia bi da Usländer ifüahra.
Immer ein Gewinn: Unser Spieleabend! Sie wollen neue Spiele kennen lernen und finden auch alte „Spiele-Klassiker“ toll? Dann sind Sie bei unserem Spieleabend genau richtig! Christl Stadler bereitet die Spiele vor und freut sich mit dem Team der Bibliothek auf viele spielbegeisterte Gäste. Nächster Termin: Dienstag, 15.1., 19.30 Uhr. Teilnahme für Kunden mit Jahresabo kostenlos, ansonsten 3 Euro pro Abend. Wir bitten um Anmeldung in der Bibliothek. Vortrag „Lesen als Genuss“ Der Vortrag gibt praxisorientierte Anregungen zur Leseförderung von Kindern im Volksschulalter (Lesemotivation, Lesestrategien). Beispiele sollen aufzeigen, wie „Lesen als Genuss“ zelebriert werden kann: zum Beispiel „Wie werde ich Lesemeister/in?“. Referentin: Sonja Donner Termin: Donnerstag, 17.1., 19.30 Uhr Ort: Bibliothek Frastanz Teilnahme kostenlos - keine Anmeldung erforderlich.
INFO
Öffnungszeiten Bibliothek: Mo: 16 – 20 Uhr, Di u. Do: 9 – 11 Uhr, Mi und Fr: 16 – 18 Uhr. Kontakt: 05522/51769-30, Mail: ofÀce@bibliothekfrastanz.at, www.bibliothekfrastanz.at
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Sportverein Brauerei Frastanz - Altherren
Erfolgreiches XXXLutz-Turnierwochenende Die Altherren des SV Brauerei Frastanz veranstalteten am 4. und 5. Jänner 2013 zum 35. Mal ihr Turnier für Senioren (Ü30) und Veteranen (Ü40). Zusätzlich wurden von den Altherren gemeinsam mit der Nachwuchsabteilung des Sportvereins ein U13-, ein U15- und ein U17-Turnier durchgeführt. Bei den Senioren siegten heuer die Altherren Blumenegg. Letztes Jahr noch knapp geschlagen, blieb die Mannschaft heuer ungeschlagen und siegte klar vor dem Wettcafé Barometer und dem heimischen FC Walgauner. Mit den Altherren Altenstadt siegte bei den Veteranen heuer einer der treuesten Turnierteilnehmer der Vergangenheit. Im Finale setzten sich die Altenstädter klar vor dem FC Schlins und dem FC Presta durch. Die Spiele beim Altherrenturnier waren durchwegs kampfbetont aber äußerst fair. Die fairsten Mannschaften und damit Sieger der Fairnesswertung waren heuer die AH Altenstadt und die AH Satteins. Auch bei den drei Nachwuchsturnieren wurde den Zuschauern guter Hallenfußball geboten. Die Frastanzer Mannschaften schnitten dabei unterschiedlich erfolgreich ab. Herausragend war die U15-Mannschaft, die sowohl den ersten als auch den zweiten Platz belegte. Herzlich bedanken möchten wir uns bei unseren zahlreichen Sponsoren, besonders beim Hauptsponsor, für die großzügige Unterstützung.
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Nikolo zu Besuch Da staunten die kleinen Nachwuchskicker der U7 nicht schlecht, als im Dezember während des Trainings der Nikolaus samt Knecht Ruprecht vorbeischaute. So mancher dachte sich wohl gleich: „Also ich war im Training immer brav.“ Und so konnte der Nikolaus auch vorwiegend nur Gutes über die Nachwuchskicker aus seinem Buch berichten. Im Anschluss liessen die Kinder der U7 mit den Eltern und ihrem Trainer Peter den Abend mit einer gemütlichen Nikolausfeier ausklingen.
Union Figl Fan Frastanz
LVS-Geräte-Übung Morgen Samstag, dem 12. Jänner 2013, findet auf der Bazora die LVSGeräte-Übung statt. Treffpunkt ist um 8.45 beim Gemeindeamt Frastanz oder um 9 Uhr bei der Talstation des Bazoraliftes. Nach kurzem Theorieteil in der Schihütte findet anschließend eine praktische Übung bei der Bazoraalpe statt. Ausrüstung: LVS-Gerät, Lawinensonde und Lawinenschaufel. Bei zu wenig Schnee machen wir die Tour zu Fuß.
INFO
Weitere Informationen unter www.Àglfan.at.
Rondo ehrt langjährige Mitarbeiter Beim Frastanzer Papier- und Verpackungsspezialisten Rondo Ganahl setzt man auf Beständigkeit. Das tun auch die Mitarbeiter, wie die Anzahl der Jubilare erneut beweist. Im festlichen Rahmen der Weihnachtsfeier wurden wiederum neun Mitarbeiter für ihre langjährige Betriebstreue geehrt sowie drei verdienstvolle Mitarbeiter in die Pension verabschiedet. Die Vorstände Dr. Dieter Gruber und DI Michael Frey gratulierten sehr herzlich. (pr)
AH Blumenegg: Sieger bei den Senioren (Ü30)
Sportverein Brauerei Frastanz - Nachwuchsabteilung
17. Int. SparkassenHallenfußballturnier Mit der neuerlichen Beteiligung von fast 40 Mannschaften wird das Int. Sparkassen-Hallenturnier für Nachwuchsmannschaften an diesem Wochenende (12. und 13. Jänner 2013) in der Sporthalle der Mittelschule Frastanz ausgetragen. Die Nachwuchsabteilung (Trainer, Eltern und freiwillige Helfer) des SV Brauerei Frastanz veranstaltet dieses Turnier mit Unterstützung der Sparkasse Frastanz bereits zum 17. Mal. Junge fußballbegeisterte Kicker im Alter zwischen 6 und 10 Jahren kämpfen dabei um schöne Pokale, Medaillen und Sachpreise. Dieses Jahr wird in fünf Altersgruppen gespielt.
Auf ihren Besuch freut sich das Nachwuchsteam des SV Frastanz. Für Bewirtung ist gesorgt.
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Beginnzeiten: Gruppe U 10 - (01.01.2003 u. jünger), Samstag, 12.01.2013 – Nachmittag ab 12.30 Uhr Gruppe U 11 - (01.01.2002 u. jünger), Samstag, 12.01.2013 – Nachmittag ab 16.00 Uhr Gruppe 1 + 2 U 7 - (01.01.2006 u. jünger), Sonntag, 13.01.2013 – Vormittag ab 9.00 Uhr und 11.15 Uhr Gruppe U 8 - (01.01.2005 u. jünger), Sonntag, 13.01.2013 – Mittag ab 13.30 Uhr Gruppe U 9 - (01.01.2004 u. jünger), Sonntag, 13.01.2013 – Nachmittag ab 15.45 Uhr
Das wichtigste Thema der Gemeindevertretungssitzung vom 19. Dezember 2012 war das geplante Budget für das Jahr 2013. Insgesamt ist der eingebrachte Voranschlag für uns nur wenig zufriedenstellend. Keiner unserer Anträge wurde berücksichtigt. Darunter eine längst überfällige Erhöhung der Jugendförderung von 5.500 Euro für die Vereine. Obwohl schon seit zwei Jahren die Mittel für mehr Spielplätze und einen neuen Skaterplatz budgetiert sind, wird für 2013 65.000 Euro bei diesen Projekten gestrichen. Auch sind die unsäglich hohen Kosten für Plan- und Konzepterstellungen von 300.000 Euro in den verschiedensten Bereichen für uns noch lange kein Erfolgsgarant für eine gute und zügige Umsetzung der angedachten Projekte. Die Gebührenerhöhung von rund 3 Prozent bei Abfall, Wasser und Kanal ist für uns nicht nachvollziehbar, da die Gemeinde gleichzeitig ca. eine halbe Million Gewinn in diesem Bereich erwirtschaftet. Unter diesen Voraussetzungen, dass Kinder, Jugendliche und Personen mit niedrigen Einkommen benachteiligt werden, konnten wir das Budget für 2013 nicht unterstützen. Ein weiteres brisantes Thema war der vorliegende Umwidmungsantrag für das umstrittene Wollschweinprojekt in Gampelün. Dieser fand keine Zustimmung in der Gemeindevertretung. Anzumerken ist jedenfalls, dass behördlich bewilligt auf dem Gelände Wollschweine gehalten werden dürfen. Aus unserer Sicht gab es sowohl rechtlich wie auch raum-
planerisch keinerlei Einwände für den vom Antragssteller angedachten Stall und Futterplatz für die Tiere. Und so hat unsere Fraktion, wie auch Bgm. Gabriel und die FPÖ den vorliegenden Antrag unterstützt. Ein wichtiges Anliegen unsererseits ist die Schaffung eines umfassenden Kultur- und Veranstaltungsangebots in Frastanz. Wir haben deshalb einen entsprechenden Antrag eingebracht, dass zukünftig vor allem private Initiativen stärker von der Gemeinde unterstützt werden sollen. Zusätzlich soll Frastanz wissenschaftliche Arbeiten über unsere Gemeinde, wie auch in anderen Kommunen üblich, mehr forcieren. Ohne jegliche Begründung wurde unser Vorschlag von ÖVP, SPÖ und FPÖ abgelehnt. Wir wünschen allen FrastanzerInnen einen guten Start in das neue Jahr! (pr) Grüne und Parteifreie Frastanz
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Neues aus der Gemeindestube
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Liturgie
Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz Telefon Fax - ail nternet
0 55 22 / 5 17 69-0 0 55 22 / 5 17 69-81 oÄœceȓ™farrefrastanz.at www.™farrefrastanz.at
Gottesdienste Gedanken zum Evangeliugelium: Lukas,3. 15-16, 21-22 in ǎ”lassischerČƒ l™traž–ǹ ch stehe in einer enschenansa––lžng žnÂ? entÂ?ec”e ™lĂŁÄľlich, Â?ass ich nac”t ‹in. iese ntÂ?ec”žng ist žsÂ?ržc” Â?er ngst, entlarÂ&#x;t zž werÂ?en. ch falle schžľlos in Â?as och zwischen Â?en ns™rĂťchen anÂ?erer an –ich žnÂ? Â?en ns™rĂťchen, Â?ie ich an –ich sel‹er stelle ČŽ žnÂ? ich er”enne, was ich leÄľtlich ‹inÇą nac”t žnÂ? Â&#x;erleÄľlich. ine zeitgenĂŁssische Ăťnstlerin hat Â?iese ngst ažfgegriÄ›en, inÂ?e– sie Jesžs ‹ei seiner Tažfe nac”t Â?argestellt hat. Sie will –it Â?iese– ilÂ? ‹ewžsst ™roÂ&#x;ozieren, Â?a–it wir žns fragen, wie nac”t wir žns –achen –Ýssen, ž– žns Â&#x;o– asser Â?er Tažfe ‹erĂťhren zž lassen. ie Â&#x;iele ngste wir zžlassen –Ýssen, ž– zž erahnen, was rlĂŁsžng žnÂ? SĂťnÂ?enÂ&#x;erge‹žng Â?žrch Â?ie Tažfe ‹eÂ?ežtetÇą ie Tažfe ni––t žnsere erleÄľlich”eit nicht weg, a‹er wir erhalten Â?ie žsage, ݋er žnser ”leines nac”tes ch hinažswachsen zž Â?Ăťrfen. nser asein –žss žns nicht zž– l™traž– werÂ?en, weil wir žns ažf oÄ´es r‹ar–en Â&#x;erlassen Ӌnnen. ie Tažfe ist Â?as ers™rechen, Â?ass wir troÄľ žnseres Scheiterns žnÂ? žnserer ängel gelie‹t sinÂ?. afĂťr hat sich Jesžs, Â?er ohne SĂťnÂ?e ist, in Â?er eihe Â?er SĂťnÂ?er tažfen lassen, ž– žns i––er wieÂ?er in einen gĂťtigen nfang zž stellen, Â?er žns zž– erho‹enen až™t žnÂ? zž– ažfrechten ang ‹efreit. Sa
12.1.
So
13.1.
8.00 hr esse 19.00 hr atroziniž–s–esse
o 1Ĺš.1.
9.30 hr Fa–ilien–esse
15.1.
o 17.1.
19.00 hr ‹en�–esse
™sis �er farr”irche
9.30 hr oÄ´esÂ?ienst
eistliches entrž– ™sis �er farr”irche
6.30 hr až�es
eistliches entrž–
19.1. 19.00 hr ora‹en�–esse 20.1.
Sozialzentrž–
8.00 hr esse
19.00 hr ortgoÄ´esÂ?ienst So
farr”irche farr”irche
19.00 hr ‹en�–esse Sa
farr”irche
1Ś.30 hr Tažěeier
19.00 hr osen”ranz i
eistliches entrž–
9.30 hr Sonntags–esse 19.00 hr ‹en�–esse
™sis �er farr”irche farr”irche a™elle al�en farr”irche ™sis �er farr”irche
Tag des Judentums er 㔞–enische at Â?er irchen hat Â?en 17. Jänner zž– ÇŽTag Â?es JžÂ?entž–sČƒ er”lärt, ž– Â?er erwžrzelžng Â?es hristentž–s žnÂ? Â?es JžÂ?entž–s zž geÂ?en”en.
anŒ‘e Â?›auÂ?en i‘›en ugen niŒ‘Â?: ›gendein Çťimme› nÂ˜ÂŒÂ‘Çź n‹ekannÂ?e› ‘aÄ´e klammheimlich einen Storch in die Frastner Weihnachtskrippe gestellt. Gibt es Leute, die dem Heiligen Geist das Wunder der Weihnacht doch nicht ganz zutrauen? Messe im Geistlichen Zentrum – Sa–stag, 12. Jänner, feiern wir ž– 8 hr i– eistlichen entrž– –it r. ans Fin” ažs FelÂ?”irch Â?ie esse. nschlieÄ‘enÂ? treÄ›en wir žns wieÂ?er zž– ”leinen FrĂťhstĂťc” i– Sonnenraž–. lle sinÂ? Â?azž herzlich eingelaÂ?enǡ Sr. Margareta und Sr. Reinhilde Patroziniumsmesse mit Kirchenchor – Sa–stag, 12. Jänner, feiern wir ž– 19 hr Â?ie ora‹enÂ?–esse zž– a–enstag žnseres irchen™atrons, Â?es l. Sžl™itižs. Sie wirÂ? Â&#x;on žnsere– irchenchor feierlich gestaltet. Familienmesse mit Kinderchor – Sonntag, 13. Jänner, wirÂ? Â?ie Fa–ilien–esse ž– 9.30 hr in Â?er farr”irche Â&#x;o– Fa–ilien–esse-Tea– –it ”inÂ?gerechten le–enten žnÂ? –it ieÂ?ern Â?es inÂ?erchores gestaltet. auÄ›eier – Sonntag, 13. Jänner, werÂ?en ž– 1Ĺš.30 hr in Â?er farr”irche folgenÂ?e inÂ?er getažftÇą ena ĂŁrnÂ?linger, Sonnenhei–Dz žr¡lie iliane o‹ache, ĂŁÄ™sDz axi–ilian rath, ec”holÂ?eraweg. ir gratžlieren Â?en ltern žnÂ? at nnen herzlichǡ orankĂťndigung: WortgoÄ´esdienst in Halden – Sa–stag, 19. Jänner, feiern Â?ie alÂ?ner ž– 19 hr Â?en ora‹enÂ?goÄ´esÂ?ienst in ihrer a™elle. r wirÂ? Â&#x;o– itžrgietea– Â?er a™elle gestaltet. arzellen‹ewohner nnen žnÂ? äste sinÂ? herzlich eingelaÂ?en. VorankĂźndigung: InterreligiĂśses Gebet n žnserer farrge–einÂ?e ist es ‹ereits TraÂ?ition, Â?ass hrist nnen ge–einsa– –it ertreter nnen anÂ?erer eligionen feiern žnÂ? ‹eten. – onnerstag, 2Ĺš. Jänner, sinÂ? alle zž– religions݋ergreifenÂ?en oÄ´esÂ?ienst ž– 19 hr i– ažs Â?er egegnžng herzlich eingelaÂ?en. as Â?ies“ährige The–a lažtet ÇŽFre–Â?enF T - ohne Â?ie eigene Â?entität ažfzžge‹enČƒÇˇ itgestaltžngÇą iÄ´elschžle Frastanz žnter eitžng Â&#x;on eligionsins™e”tor ažl itwer žnÂ? irchenchor Frastanz žnter eitžng Â&#x;on aÂ&#x;iÂ? žrgstaller. ach Â?er religiĂŁsen Feier gi‹t es ‹ei ĂŁstlich”eiten ažs Â&#x;erschieÂ?enen änÂ?ern žnÂ? egionen elegenheit zž žstažsch žnÂ? egegnžng. Wintersonnenwende im Hinduismus – 1Ĺš. Jänner feiern žnsere Schwestern žnÂ? rĂťÂ?er, Â?ie Â?e– laž‹en Â?es inÂ?žis–žs angehĂŁren, Â?as Fest ÇŽ a”ar San”rantiČƒ, Â?as Fest Â?er intersonnenwenÂ?e.
Freitag, 11. Jänner 2013
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PersĂśnliches
Begegnungen
Anna Jung verstorben Am 2. Jänner verstarb aus unserer Gemeinde Frau Anna Jung, Jahrgang 1928, wohnhaft im KlÜslefeld. Anna Jung wurde am 5. Jänner beim AuferstehungsgoĴesdienst in der Pfarrkirche verabschiedet und auf unserem Friedhof beigeseľt. ir s™rechen den AngehÜrigen die herzliche Anteilnahme aus.
Sternsingeraktion 4000 Mädchen und Buben zogen singend durch die DÜrfer und Städte orarlbergs. Der solidarische insaľ der Sternsinger nnen und ihrer Begleiter nnen gilt den Menschen in ändern des SÝdens, die unter Armut, ngerechtigkeit und Ausbeutung leiden. n Frastanz gab es Sternsingergru™™en im Dorf, in FellengaĴer, alden-Gam™elÝn und in AmerlÝgen. Das erfreuliche Sammelergebnis beträgt R 10.771. Die S™enden kommen zur Gänze ntwicklungshilfe-Pro“ekten in der driĴen elt zu Gute.
erzlichen Dank allen Kindern, Begleiter nnen und elfer nnen fĂťr ihren groĂ&#x;artigen und ehrenamtlichen insaľǡ FĂźr die Sternsingeraktion: Lukas Bonner TreÄ›en der Firmlinge Am Dienstag, 15. Jänner, treÄ›en sich die Firmanwärter nnen um 19 hr im aus der Begegnung zu einem Abend zum Thema ÇŽFreundschaft, iebe, SexualitätČƒ.
Rosa Scherrer verstorben Am 22. Dezember verstarb aus unserer Gemeinde Frau Rosa Scherrer, Jahrgang 1958, wohnhaft in der Frastafedner StraĂ&#x;e. Rosa Scherrer wurde am 29. Dezember beim AuferstehungsgoÄ´esdienst in der Pfarrkirche verabschiedet und auf unserem Friedhof beigeseÄľt. ir s™rechen den AngehĂśrigen die herzliche Anteilnahme aus.
Brunnengespräch Am MiÄ´woch, 16. Jänner, um 19 hr treÄ›en wir uns wieder im Geistlichen entrum zum Brunnenges™räch. ir nehmen das nächste ÇŽ euteČƒ ins Gebet, mit in die Stille und in den Austausch. Alle sind herzlich willkommenǡ Sr. Margareta und Marie-Luise Decker
Hildegard Tie�enthaler verstorben Am 19. Dezember verstarb Frau ildegard Tiefenthaler, Jahrgang 1940, zuleľt wohnhaft in Bregenz ǝfrÝher Frastanzǟ. ildegard Tiefenthaler wurde beim AuferstehungsgoĴesdienst in der Pfarrkirche verabschiedet und auf unserem Friedhof beigeseľt. ir s™rechen den AngehÜrigen die herzliche Anteilnahme aus.
Vorankßndigung: Seniorentreě mit Militärmusik Anlässlich des Patroziniums laden wir die Senioren und Seniorinnen zum Kirchtags- achmiĴag mit Beneęzkonzert der Militärmusik orarlberg am MiĴwoch, 23. Jänner, um 14.30 hr im aus der Begegnung sehr herzlich ein. J¢Ĵe DÝnser, Bgm. ugen Gabriel, Altbgm. arald udescher und Pfr. erbert S™ieler werden Texte lesen. s gibt auch eine Jause, die von der Marktgemeinde und der Pfarrgemeinde s™endiert wird. Pfarrer Herbert Spieler
Veranstaltungen im
Geburtstage der Woche 12.1.
Karl Knapp, Bardella
Ĺ?5 Jahre
Sa
13.1.
erbert Peter, ifereweg
84 Jahre
Mo 14.1.
www.haus-der-begegnung.at
12.1. 20.00 Uhr Patroziniumsfeier 8.00 Uhr Seminar
13.1.
Frieda asahl, ofnerfeldweg
87 Jahre
14.30 Uhr Alt.Jung.Sein
13.1.
Leo StĂźtler, Sonnenberger StraĂ&#x;e
90 Jahre
20.00 Uhr Elternabend EK
16.1.
Arthur Facchini, Alte andstraĂ&#x;e
82 Jahre
Di
16.1.
Johann GriÄľ, Am amm
Ĺž5 Jahre
Mi 16.1. 19.30 Uhr hor™robe
16.1.
Gertraud Ruhm, Mariexner StraĂ&#x;e
88 Jahre
20.00 Uhr hor™robe
17.1.
Sr. Benvenuta interndorfer, Bernardaheim
84 Jahre
Do 17.1. 19.00 Uhr talienisch ock 20.00 Uhr Elternabend EK
18.1.
erta Ma¢r, iesenfeldweg
82 Jahre
18.1.
Elvira Vallaster, Auf Kasal
91 Jahre
Fr
Pfarre ebenshilfe Sozialarbeitskreis Pfarre
15.1. 19.00 Uhr Treěen der Firmlinge Pfarre
18.1.
8.30 Uhr Kurs
Frastner hĂśrle Kirchenchor Domino Pfarre nstitut 2F
Freitag, 11. Jänner 2013
Mahnwache 2012
Spenden –ȹ ÂŽÂ?Ž—”Ž—ȹŠ—ȹ Â?–ž—Â?Čą ŠĴǹ fĂźr Bischof Kräutler: Trauerfamilie EUR 250,-; Verwandte und Bekannte EUR 250,-; fĂźr Ka™elle MoÄ´en: Trauerfamilie EUR 200,-; Verwandte und Bekannte EUR 300,-; Katharina PrĂźnster EUR 30,-; Fam. Ilse Holluber EUR 10,-; Resi PfeÄ›erkorn EUR 50, –ȹ ÂŽÂ?Ž—”Ž—ȹŠ—ȹ ˜œŽÂ?Čą ĂťÂ?Çą fĂźr Bernardaheim: Trauerfamilie EUR 40,-; fĂźr Kapelle Maria Ebene: Trauerfamilie EUR 50, –ȹȹ ÂŽÂ?Ž—”Ž—ȹŠ—ȹ •Â?Šȹ ÂŠÂœÂœÂ—ÂŽÂ›Çą fĂźr Pfarrkirche: Trauerfamilie Gassner-Zopf EUR 400,-; Franz und Maria Malin EUR 20;- Ilse Henninger EUR 100,-; Hedwig Wiederin EUR 10,-; Elfriede KnĂźnz EUR 10,-; Edgar und ElÄ™ Burtscher EUR 40,-; MeliÄ´a Rappitsch EUR 30,-; Erika MĂźller EUR 20,-; Elvira und Kurt Preiner EUR 20,-; Geschwister Gau EUR 10,-; Freunde und Bekannte SFR 90;-; Fam. Paula und Helene Nipp EUR 50,-: fĂźr Bischof Kräutler: Friederike Reisch EUR 10,-; Fam. PfeÄ›erkorn EUR 20,-; Anton MĂźller EUR 30,-; fĂźr Notleidende im Land: Hannelore Mähr EUR 20,-: fĂźr Projekt Dr. Renner: Bruno und Josefa Steinwender EUR 20,-: fĂźr Hunger: Pia Dolischka EUR 40,-; Freunde aus FL EUR 100,-; Fam. Jäger-Wiebach EUR 50,-; fĂźr Kapelle Frastafeders: Freunde aus Liechtenstein EUR 100,-; –ȹ ÂŽÂ?Ž—”Ž—ȹŠ—ȹ Ä´Â˜Čą Â˜Â‹Â•ÂŽÂ›ÇąČą fĂźr Kapelle Maria-Ebene: Fam. Mathilde Dobler EUR 100, –ȹ ÂŽÂ?Ž—”Ž—ȹŠ—ȹ Š—Â?›ŽÂ?Čą ’—”•Ž›ǹȹ fĂźr Gesundheit 2000: Kneipp Aktiv Club EUR 50,-; Norbert und Waltraud Hauser EUR 20,-;
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Fest der Jubelpaare
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Nenzing Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215 Mitteilungen aus der Marktgemeinde
Protokoll 16. Sitzung der Gemeindevertretung Dienstag, den 11.12.2012, 19 Uhr, Rathaus Nenzing Anwesend: Bürgermeister Florian Kasseroler als Vorsitzender Die Gemeinderäte: Herbert Greußing, Kornelia Spiß, Joachim Ganahl, Hannes Hackl, Johannes Maier MBA Die GemeindevertreterInnen: Peter Schmid, Peter Angerer, Wilhelm Rainer, Mag. Ronald Hepberger, Mario Bettega, Bernhard Sutter, Markus Schallert, Ing. Raimund Zaggl, Ing. Andreas Scherer, Isabella Moser, Martin Mähr, Liselotte Moosbrugger, Mag. Werner Schallert, Jerome Zerlauth, Cornelius Geiger, Markus Ammann Ersatzleute: Erwin Schallert, Hermann Masal, Sabine Wäger, DI Daniela Tomaselli-Jochum, Hans Pöll Zahl der Anwesenden: 27 Schriftführer: Hannes Kager Tagesordnung: 1) Vorlage der Niederschrift der Sitzung vom 10.10.2012 2) Berichte des Vorsitzenden 3) Berichte der Ausschüsse 4) Antrag der Fraktion Hannes Hackl – Nenzinger Volkspartei auf Umbesetzung von Ausschüssen 5) Beschlussfassung über Teilbebauungsplan Nenzing 6) Änderungen des Flächenwidmungsplanes 7) Beschlussfassung über Verlängerung der Richtlinien zur Förderung der Wirtschaft 8) Vergabe von Lieferungen und Leistungen: a) Vergabe der Fernwärmeheizung (Wärmepumpe) beim Sozialzentrum b) Vergabe Baumeister- u. Installationsarbeiten für Ortskanal, Wasserversorgung und Straßenbau vom Detailprojekt Nagrand, Beschling und Mengschlucht 9) Genehmigung von Rechtsgeschäften: a) Verlängerung der Fixzinsvereinbarung mit der Sparkasse Bludenz Bank AG für das Darlehen Kanal-BA 10 10) Beschäftigungsrahmenplan 2013 11) Festsetzung der Gebühren, Abgaben, Steuern und Beiträge für das Jahr 2013 12) Beschluss über die Ergänzung des Übereinkommens zwischen der Marktgemeinde Nenzing und der Agrargemeinschaft Nenzing aus dem Jahr 1964 13) Allfälliges Der Vorsitzende Florian Kasseroler eröffnet um 19 Uhr die 16. Sitzung der Gemeindevertretung und begrüßt die GemeindevertreterInnen und die Ersatzleute sowie die Zuhörer, die Medienvertreter und die Gemeindebediensteten. Weiters stellt der Vorsitzende die ordnungsgemäße Einladung der GemeindevertreterInnen sowie die Beschlussfähigkeit fest. Folgender Gegenstand wird auf Antrag des Vorsitzenden noch einstimmig in die Tagesordnung aufgenommen: 9. b) Verlängerung der Fixzinsvereinbarungen mit der Raiffeisenbank WalgauGWT für die Darlehen WVA-BA 11 „Latz-Ortsnetz“ und Kanal-BA 15 „LatzOrtsnetz“ Weiters wird auf Antrag des Vorsitzenden der Tagesordnungspunkt 8. a) „Vergabe der Fernwärmeheizung (Wärmepumpe) beim Sozialzentrum“ einstimmig von der Tagesordnung abgesetzt. Beschlüsse Punkt 1 – Vorlage der Niederschrift der Sitzung vom 10.10.2012 Betreffend der Niederschrift der Sitzung vom 10.10.2012, welche allen Mitgliedern der Gemeindevertretung in schriftlicher Form zugegangen ist, werden keine Einwendungen erhoben und diese einstimmig genehmigt.
Freitag, 11. Jänner 2013 Punkt 2 – Berichte des Vorsitzenden a) Am Freitag, den 14.12.2012, findet um 17 Uhr die Firstfeier für das Sozialzentrum Nenzing statt. Es wäre schön, wenn möglichst viele GemeindevertreterInnen der Einladung folgen würden. b) Derzeit herrschen wunderschöne winterliche Verhältnisse, die aber naturgemäß auch viel Arbeit für den Schneeräumdienst mit sich bringen. Bürgermeister Florian Kasseroler bedankt sich herzlich bei allen Mitarbeitern des Bauhofes und den Fahrern der Räumgeräte. Sie haben in den letzten Tagen hervorragende Arbeit geleistet. Aufgrund der großen Schneemengen wird in den nächsten Tagen mit dem Abtransport begonnen. c) Am 20.1.2013 findet die Volksbefragung zur Wehrpflicht statt. Die Besetzung der Wahlkommissionen erfolgt nach der Nationalratswahlordnung und der Vorsitzende bittet die nominierten Beisitzer und die Sprengelwahlleiter sowie deren Stellvertreter um Mitarbeit bei dieser Volksbefragung. d) Die Gemeindevertretung hat in der Sitzung vom 10.7.2012 den Beschluss gefasst, dass die Gemeinde Nenzing Immobilienverwaltung KG Teilflächen des Areals der ehemaligen Kaserne Galina im Ausmaß von insgesamt ca. 9.300 m² zum Preis von mindestens 125 Euro/m² an interessierte heimische Gewerbebetriebe veräußert. Dem Gemeindevorstand wurde die Ermächtigung erteilt, Teilflächen des Galina-Areals zu den genannten Bedingungen an die einzelnen interessierten Gewerbebetriebe zu verkaufen. Aufgrund der vorgelegten Bebauungskonzepte hat der Gemeindevorstand am 4.12.2012 entschieden, dass eine Teilfläche von ca. 6.000 m² entlang der L 190 an die Firma SST, Schlins, und eine Teilfläche von ca. 900 m² entlang der ÖBB-Trasse an die Firma KIMA veräußert werden soll. Die Firma ATRIUM hat ihr Kaufangebot zurückgezogen. Demnächst sollen die entsprechenden Vermessungsarbeiten erfolgen. e) Zur abgelaufenen Badesaison berichtet Bürgermeister Florian Kasseroler, dass das Walgaubad heuer 40.700 Besucher und Einnahmen aus Eintrittsgeldern sowie Mieten und Pachte in Höhe von 95.360 Euro zu verzeichnen hatte. Eine Analyse bestätigte im Wesentlichen die bekannten Zahlen und ergab, dass bei den Tageseintritten nur 24 Prozent aus Nenzing kommen. Bei den Eintritten aus Saisonkarten beträgt der Anteil 49,5 Prozent. Der Gesamtaufwand für das Walgaubad für diese Saison belief sich auf 245.000 Euro. Aufgrund überdurchschnittlich hoher Ausgaben für Instandhaltung, Reparaturen und Energieaufwand, hervorgerufen durch das Alter der Anlage, ergab sich ein Abgang für die Saison 2012 in Höhe von 149.800 Euro. Seitens des Regio Vorstandes wurde in der Sitzung der Regio Im Walgau einstimmig festgehalten, dass es sich beim Walgaubad um eine wichtige regionale Freizeiteinrichtung handelt. Es ist der Wille der Regio Im Walgau sich für die Fortführung des Walgaubades einzusetzen und eine gemeinsame Lösung anzustreben. Am 7. Nov. 2012 fand eine Besprechung im Amt der Vbg. Landesregierung hinsichtlich möglicher Kooperationsförderung statt. Bei der Vorstandssitzung der Regio Im Walgau am kommenden Freitag stehen verschiedene Kooperationsformen und Beteiligungsvarianten zur Diskussion. Betreffend eine mögliche Weiterführung des Betriebes in der Sommersaison 2013 laufen derzeit Verhandlungen mit Spezialfirmen, ob eine technische Lösung mit vertretbarem Aufwand für ein Jahr möglich ist. Bgm. Florian Kasseroler hofft, dass noch vor Weihnachten eine konkrete Aussage dazu getroffen werden kann. Das Ziel müsse sein, für diese wichtige Einrichtung eine gemeinsame Lösung in der Region zu finden und er bittet auch dazu um die Unterstützung der Gemeindevertretung. f) Bürgermeister Florian Kasseroler berichtet über folgende Vergaben durch den Gemeindevorstand: Erneuerung Gaskessel im Ramschwagsaal an Firma Küng (22.937,27 Euro); Ankauf Bankomat-Terminal für Bürgerservicestelle; Anmietung von 3 Containern als Übergangslösung während Bauphase für den Kindergarten Bahnhofstraße (3.582 Euro); Fachplanung für Sportstätte FC Nenzing an M+G Ingenieure (64.388 Euro statt 93.400 Euro weil das Bauamt die Bauaufsicht übernimmt); Baukoordination für Sportstätte FC Nenzing an Fa. Schuchter (4.700 Euro); Küchenplanung für Sportstätte FC Nenzing an Fa. SystemPlan (5.400 Euro); 4 Fahnenmasten für Ramschwagplatz (3.208,20 Euro); Örtliche Bauaufsicht für Hochbehälter Gurtis/Bazora samt Zuleitungen an Büro Adler+Partner ZT GmbH (69.412,77 Euro); Unterstützung bei Überarbeitung des Katastrophenschutzplanes an Fa. mössinger& partner. g) Über Veranlassung des e5-Ausschusses wurden bei der Straßenbeleuchtung im Wuhrgang 4 LED-Leuchten zur Ansicht eingebaut (zwei mit Farbton weiss und zwei mit Farbton warmweiss). Bitte um Begutachtung und Rückmeldung an Johann Haas. h) Nach längeren Verhandlungen zwischen der VEG und dem Gemeindeverband wurde in Anlehnung an die Regelung beim Stromverteilernetz eine neue Regelung über die Entschädigung zur Benutzung von öffentlichem Grund der Gemeinden für den Bestand und Betrieb von Erdgasleitungsanlagen abgeschlossen. Die Entschädigung von insgesamt 250.000 Euro jährlich wird auf die Gemeinden entsprechend der Länge des Verteilernetzes
aufgeteilt. Nach dem Stand vom 31.12.2011 verfügt die Marktgemeinde Nenzing über 30.735 lfm, das sind 1,98 Prozent des Erdgasnetzes, weshalb mit jährlichen Einnahmen von ca. 5.000 Euro gerechnet werden kann. i) Die Gemeinde Thüringen ist in Verhandlungen betreffend einem Beitritt zum Verein Jugendkulturarbeit Walgau eingetreten. Punkt 3 – Berichte der Ausschüsse GR Kornelia Spiß (FPÖ und Parteifreie) informiert, dass die letzte Sitzung des Ausschusses Jugend und Familie am 8.11.2012 in den Räumlichkeiten des JKA Walgau stattgefunden hat und der Geschäftsführer der Jugendkulturarbeit Walgau, Oliver Wellschreiber, ein sehr interessantes Feedback über seine Tätigkeiten abgegeben hat. Das Projekt Jugend Mittelberg schreitet mit der Erarbeitung eines Konzeptes für einen Standort für die Jugendlichen ebenfalls voran. Im Zusammenhang mit dem Spazierweg entlang der Mottner Au wurden bereits Rodungen bzw. Räumungen durchgeführt. Von GR Hannes Hackl (Hannes Hackl – Nenzinger Volkspartei) wird berichtet, dass der Schwerpunkt der letzten Sitzung des Kulturausschusses die Vereinsförderung an die Kulturvereine war. Er richtet ein Lob an die Vereine für die moderaten Forderungen und weist aber gleichzeitig auch auf die sehr großzügige Unterstützung der Vereine durch die Marktgemeinde Nenzing hin. Mag. Werner Schallert (Hannes Hackl – Nenzinger Volkspartei) teilt mit, dass der Prüfungsausschuss am 21.11.2012 getagt hat. Ein Schwerpunkt war die Prüfung des Bauhofneubaues. Die Kostensteigerung von ursprünglich 1,2 Mio. Euro auf 1,38 Mio. Euro ergab sich vorallem durch zusätzliche Baumaßnahmen und höhere Angebotspreise. Weiters wurden die Rechnungsabschlüsse der GIG von den Jahren 2010 und 2011 geprüft, was künftig unbedingt vor der Beschlussfassung durch die Gemeindevertretung erfolgen sollte. Schließlich wurde noch die Ausbuchung von uneinbringlichen Forderungen in Höhe von 10.000 Euro empfohlen, wobei nächstes Jahr leider noch eine weit höhere Summe ausgebucht werden sollte. In Vertretung von Christoph Seeberger berichtet Sabine Wäger (Hannes Hackl – Nenzinger Volkspartei) über die Sitzung des Ausschusses Schule und Kindergarten vom 15.11.2012. Die wichtigsten Themen waren im Zusammenhang mit dem Schulkonzept Mittelberg die Beiziehung des Büros für Zukunftsfragen. Weiters die Feststellung, dass vor dem Umbau des Innenhofes der Mittelschule Nenzing eine Gesamtlösung notwendig ist. Außerdem empfiehlt der Ausschuss Schule und Kindergarten den Pädagoginnen, die bei der Konzepterstellung und Installierung des Waldkindergartens mitarbeiten, die anfallenden Arbeiten zusätzlich zu vergüten. Der Obmann des Umweltausschusses, Markus Ammann (Nenzinger Demokraten und Parteifreie), informiert darüber, dass die Papiertonne in der Bevölkerung sehr gut ankomme. Bis auf die Containerstation hinter dem Pfarrsaal sind die Wertstoffsammelstellen durchwegs sauberer, seit keine Papiercontainer mehr dort stehen. Über die gänzliche Auflassung einzelner Containerstationen wird im Umweltausschuss noch beraten. Der 2. Platz beim heurigen Blumenschmuckwettbewerb war Anlass für eine Ideensammlung zu weiteren Verbesserungen beim Blumenschmuck. Im übrigen wurden auch Empfehlungen betreffend die Vereinsförderungen abgegeben. Mag. Ronald Hepberger (FPÖ und Parteifreie) teilt mit, dass die im Finanzausschuss behandelten Themen auf der heutigen Tagesordnung sind. Im Finanzausschuss habe außerdem eine Analyse über die
27 Kosten im Müllbereich und der Abwasserbeseitigung stattgefunden. Dabei hat sich bestätigt, dass sowohl beim Müll als auch beim Abwasser mit den derzeitigen Gebührensätzen bei weitem keine Kostendeckung gegeben ist. GR Joachim Ganahl (FPÖ und Parteifreie) informiert, dass in der Sitzung des Sportausschusses über die Vereinsförderungen für 2013 beraten wurde und in diesem Zusammenhang den Sportvereinen für die moderaten Forderungen ein Lob gebührt. Vizebürgermeister Herbert Greussing (FPÖ und Parteifreie) teilt als Obmann des e5-Ausschusses mit, dass das Referat bezüglich der nachhaltigen Bewirtschaftung von Alpen und Steilflächen mit Ziegen am 16.11.2012 im Wolfhaus auf sehr großes Interesse gestoßen ist (ca. 120 Zuhörer). Weiters berichtet er über die Sitzung des Bauausschusses am 21.11.2012, die gemeinsame Sitzung des Gemeindevorstandes und des Raumplanungsausschusses mit der Gemeinde Frastanz betreffend dem Räumlichen Entwicklungskonzept, dem Ortsaugenschein des Raumplanungsausschusses am 1.12.2012 und der Sitzung am 3.12.2012. Er dankt allen Ausschussmitglidern für das Erscheinen und besonders Gemeindesekretär Hannes Kager für die Vorbereitung und Begleitung der Sitzungen und Abwicklung der Verfahren nach dem Raumplanungsgesetz. Bürgermeister Florian Kasseroler dankt abschließend allen Ausschussobleuten und -mitgliedern für die hervorragende Arbeit im vergangenen Jahr. Punkt 4 – Antrag der Fraktion Hannes Hackl – Nenzinger Volkspartei auf Umbesetzung von Ausschüssen Über Ersuchen der Fraktion Hannes Hackl – Nenzinger Volkspartei werden folgende Umbesetzungen in nachstehend angeführten Ausschüssen gemäß einstimmigem Votum vorgenommen: Ausschuss Schule und Kindergarten Wolfgang Huber (bisher Ersatzmitglied) anstelle von Mag. Michaela Singer als Mitglied Liselotte Moosbrugger anstelle von Wolfgang Huber als Ersatzmitglied
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Freitag, 11. Jänner 2013
28 Sportausschuss Jerome Zerlauth (bisher Ersatzmitglied) anstelle von Johannes Tenschert als Mitglied Willi Frick anstelle von Jerome Zerlauth als Ersatzmitglied Berufungskommission Mag. Werner Schallert (bisher Ersatzmitglied) anstelle von Mag. Michaela Singer GR Johannes Maier MBA anstelle von Mag. Werner Schallert als Ersatzmitglied Punkt 5 – Beschlussfassung über Teilbebauungsplan Nenzing Bürgermeister Florian Kasseroler erklärt, dass die Gemeindevertretung in der Sitzung vom 10.10.2012 den Entwurf des Teilbebauungsplanes Nenzing 2012 beschlossen hat und vom 16.10.2012 bis 16.11.2012 das Auflageverfahren stattgefunden habe. Zum Entwurf des Bebauungsplanes wurde lediglich ein Änderungsvorschlag von GR Johannes Maier bezüglich der Bestimmungen über Solar- und Photovoltaikanlagen auf Dächern eingebracht. Dieser Änderungsvorschlag wurde von DI Georg Rauch in den Teilbebauungsplan Nenzing aufgenommen. Abschließend wird der Teilbebauungsplan Nenzing 2012 in der vorliegenden Fassung einstimmig beschlossen. Punkt 6 – Änderungen des Flächenwidmungsplanes Vizebgm. Herbert Greussing (FPÖ und Parteifreie), legt zwei Anträge zur Beschlussfassung vor. Aufgrund vorliegender Empfehlungen werden nachstehende Änderungen des Flächenwidmungsplanes einhellig beschlossen: a) Einem Ansuchen von Martin Egger auf Umwidmung einer Teilfläche von ca. 278 m² der GST-NR 3835 GB Nenzing von Freifläche-Freihaltegebiet in Bauwohngebiet wird stattgegeben. b) Mit Verordnung vom 15.10.2012 wurde der Entwurf über die Änderung des Flächenwidmungsplanes für den Bereich „Quadrätscha“ bzw. die GSTNR .705/3 und 6866/1 GB Nenzing samt Erläuterungsbericht und Planurkunden im Zeitraum vom 16.10.2012 bis 16.11.2012 zur allgemeinen Einsichtnahme aufgelegt. Während der Auflagefrist wurden keine Änderungsvorschläge erstattet. Die Gemeindevertretung beschließt daher die Änderung des Flächenwidmungsplanes in der Weise, dass eine Teilfläche des GST-NR 6866/1 sowie die GST-NR .705/3 im Ausmaß von insgesamt 949 m² von Freifläche-Freihaltegebiet in Freifläche-Sondergebiet „Reitstall-Pferdehaltung“ umgewidmet werden soll. Punkt 7 – Beschlussfassung über Verlängerung der Richtlinien zur Förderung der Wirtschaft Der Bürgermeister informiert einleitend, dass die in der Gemeindevertretungssitzung vom 29.1.2009 beschlossenen Wirtschaftsförderungsrichtlinien mit einem Zeitraum von 5 Jahren begrenzt waren. Finanzreferent Mag. Ronald Hepberger (FPÖ und Parteifreie) berichtet, dass die Wachstumsförderung in den vergangenen Jahren lediglich von einem bis max. drei Betrieben in Anspruch genommen wurde. Aufgrund des Umstandes, dass bei der Berechnung des Landesumlage und der Beiträge für Sozialfonds, Spitalfonds usw. die gesamte vereinnahmte Kommunalsteuer angerechnet wird, werde die Gemeinde bei der Gewährung der Wirtschaftsförderung und damit verbundenen Rückzahlung von Teilen der Kommunalsteuer an die Betriebe, doppelt belastet. Im Übrigen käme die Wachstumsförderung bereits zum Tragen, wenn die Kollektivvertragsabschlüsse über der Inflationsrate liegen. Der Finanzausschuss habe deshalb empfohlen, dass nur die Förderungsrichtlinie für die Ansiedlungsförderung verlängert wird und die Wachstumsförderung eingestellt wird. Bürgermeister Florian Kasseroler ergänzt, dass die Ansiedlungsförderung ein Signal für neue Betriebe ist. Allerdings seien andere Kriterien (z.B. Infrastruktur) für die Standortentscheidung sicher wichtiger. Von einem zusätzlichen Kommunalsteueraufkommen verblieben der Gemeinde im übrigen nur ca. die Hälfte, der Rest werde im Rahmen der Landesumlage und Beiträgen an Sozialfonds, Spitalfonds etc. verumlagt. GR Johannes Maier MBA (Hannes Hackl – Nenzinger Volkspartei) schlägt vor, dass die Richtlinie für die Wachstumsförderung derart geändert wird, dass erst ab einem gewissen Prozentsatz über der Inflationsrate die Wachstumsförderung gewährt wird. GR Hannes Hackl (Hannes Hackl – Nenzinger Volkspartei) befürwortet ebenfalls die Beibehaltung der Wachstumsförderung. Offen gesagt, sei die Wirtschaftsförderung anlässlich der Ansiedelung von MSE eingeführt worden und sollte deshalb nun auch so belassen werden. Für Mag. Werner Schallert (Hannes Hackl – Nenzinger Volkspartei) ist die Beibehaltung der Wachstumsförderung wichtig, da Unternehmen, die zusätzliche Arbeitsplätze schaffen, auch entsprechend belohnt werden sollen.
Freitag, 11. Jänner 2013 Von Hans Pöll (echt.nenzing grüne und parteifreie) wird eingewendet, dass die Gemeinde nichts zu verschenken habe und nur tatsächliches Wachstum gefördert werden sollte. Anschließend werden auf Antrag des Vorsitzenden die Förderungsrichtlinien für die Neuansiedlungsförderung (wie bisher mit 2 Optionen) in der vorliegenden Fassung für weitere 5 Jahre, somit bis 31.12.2017, genehmigt und die Wachstumsförderung nicht mehr verlängert (Abstimmungsverhältnis 19 : 8). Punkt 8 – Vergabe von Lieferungen und Leistungen a) Vergabe Baumeister- u. Installationsarbeiten für Ortskanal, Wasserversorgung und Straßenbau vom Detailprojekt Nagrand, Beschling und Mengschlucht Für die Projektgebiete Nagrand, Beschling und Mengschlucht wurden die Baumeister- und Installationsarbeiten für die Kanalisation, Wasserversorgung und Straßenbau im offenen Verfahren ausgeschrieben. Zwölf Firmen haben rechtzeitig ein Angebot bei der Marktgemeinde Nenzing eingereicht. Nach Prüfung der eingelangten Angebote wurde die Gort Hermann GmbH., Frastanz, mit 488.800 Euro exkl. MWSt. als Best- und Billigstbieter ermittelt. Das Angebot des Zweitbieters lag bereits bei 545.718,61 Euro. Vor der Gesamtauftragsvergabe wurde vom Gemeindevorstand jedoch noch die Ausarbeitung einer Variantenstudie für das Detailprojekt Mengschlucht gefordert. Auf Empfehlung des Bauamtes und des Gemeindevorstandes wird deshalb einstimmig beschlossen, vorläufig nur die Baumeister- und Installationsarbeiten für Ortskanal, Wasserversorgung und Straßenbau von den Detailprojekten Nagrand und Beschling (ohne Mengschlucht) an den Best- und Billigstbieter, die Hermann Gort GmbH., Frastanz, zum Preis von 388.800 Euro exkl. MWSt. zu vergeben. Punkt 9 – Genehmigung von Rechtsgeschäften a) Verlängerung der Fixzinsvereinbarung mit der Sparkasse Bludenz Bank AG für das Darlehen Kanal-BA 10 Die Fixzinsvereinbarung für das Darlehen bei der Sparkasse Bludenz Bank AG für die Kanalisationsanlage BA 10 läuft mit 31.12.2012 ab. Auf Antrag des Vorsitzenden wird das neue Offert angenommen und der Beschluss gefasst, dass für das Darlehen bei der Sparkasse Bludenz Bank AG ein Fixzins von 2,375 % (statt wie bisher 4,80 %) halbjährlich, dekursiv, kal/360, fix für fünf Jahre, somit bis 31.12.2017, vereinbart wird. b)Verlängerung der Fixzinsvereinbarungen mit der Raiffeisenbank WalgauGWT für die Darlehen WVA-BA 11 „Latz-Ortsnetz“ und Kanal-BA 15 „LatzOrtsnetz“ Die Fixzinsvereinbarungen für die zwei Darlehen bei der Raiffeisenbank Walgau-Großwalsertal für die Wasserversorgungsanlage BA 11 „Latz-Ortsnetz“ und die Kanalisationsanlage BA 15 „Latz-Ortsnetz“ sind mit 6.5.2012 abgelaufen. Auf Antrag des Vorsitzenden wird das neue Offert angenommen und der Beschluss gefasst, dass für diese zwei Darlehen bei der Raiffeisenbank Walgau-Großwalsertal ein Fixzins von jeweils 1,875 % (statt wie bisher 4,17 %) halbjährlich, dekursiv, kal/360, fix für drei Jahre, somit bis 31.12.2015, vereinbart wird. Punkt 10 – Beschäftigungsrahmenplan 2013 Der Beschäftigungsrahmenplan für das Jahr 2013 wird vom Vorsitzenden erläutert. Demnach sind im Jahr 2013 insgesamt 65,10 Vollzeitbeschäftigte vorgesehen, im Jahr 2012 waren es noch 65,29. Die Beschäftigungsobergrenze bleibt bei 82 Personen, von denen 56 weiblich und 26 männlich sind. Neueinstellungen werden im Kindergarten Bahnhofstraße notwendig. Andererseits haben zwei Angestellte des Senioren- und Pflegeheimes eine andere Stelle angenommen. Der Beschäftigungsrahmenplan 2013 in der vorgelegten Fassung wird einstimmig genehmigt. Punkt 11 – Festsetzung der Gebühren, Abgaben, Steuern und Beiträge für 2013 Bürgermeister Florian Kasseroler erklärt einleitend, dass die Gemeindevertretung bereits 2005 entschieden hat, die jährliche Gebührenanpassung an den Verbraucherpreisindex (heuer ca. 3 Prozent) zu binden. Lediglich bei einzelnen Positionen wie Wasser- und Kanalgebühren seien darüber hinaus gehende Tarifanpassungen notwendig, um eine schrittweise Anpassung an die tatsächlichen Aufwendungen zu erreichen. Die Erhöhung bei den Bestattungsgebühren habe sich zum Beispiel daraus ergeben, dass diese Gebühren an die vom Bestatter der Gemeinde vorgeschriebenen Kosten für das Öffnen und Schließen der Grabstätten angepasst werden. Auch bei den Etiketten für Sperrmüll bezahlte die Gemeinde schon bisher pro Etikette 8,50 Euro an den Entsorger. Bei den Benützungsgebühren für die Hauptschulturnhallen an den Wochenenden wird der Aufwand für die Reinigung künftig direkt in die Benützungsge-
bühr eingerechnet, bisher musste dieser Aufwand extra bezahlt werden. Auf Anfrage von Hans Pöll (echt.nenzing grüne und parteifreie) erwidert der Leiter der Finanzabteilung, Martin Assmann, dass die Ausweisung der Umsatzzahlen zu den einzelnen Gebührenposten mit viel Mehraufwand verbunden wäre und diese Zahlen aus dem Voranschlag oder Rechnungsabschluss entnommen werden können. GR Johannes Maier MBA (Hannes Hackl – Nenzinger Volkspartei) ist der Meinung, dass bei den Beratungen über die einzelnen Gebühren die jeweiligen Umsatzzahlen angegeben bzw. bekannt sein müssten. Die jetzige Vorgehensweise sei nicht transparent. Bürgermeister Florian Kasseroler erwidert, dass die bisherige Darstellungsform schon jahrelang praktiziert werde und sich bewährt habe. Auf Antrag des Bürgermeisters und entsprechend der Empfehlung des Finanzausschusses und des Gemeindevorstandes werden die Gebühren, Abgaben, Steuern und Beiträge für das Jahr 2013 (wie im Anhang angeführt) einstimmig beschlossen. Punkt 12 – Beschluss über die Ergänzung des Übereinkommens zwischen der Marktgemeinde Nenzing und der Agrargemeinschaft Nenzing aus dem Jahr 1964 Bürgermeister Florian Kasseroler erläutert einleitend, dass wie bekannt ist, sich eine Arbeitsgruppe des Landes damit befasst hat, inwieweit ein Erkenntnis des Verfassungsgerichtshofes zur Gemeindeguts-Agrargemeinschaft Mieders in Tirol auch Auswirkungen auf die Agrargemeinschaften des Landes Vorarlberg hat. Aufgrund dieser Erhebungen wurde festgestellt, dass ca. 32 Agrargemeinschaften in Vorarlberg aus ehemaligem Gemeindegut hervorgegangen sind. Über die Ergebnisse der Expertengruppe des Landes wurde auch die Gemeinde Nenzing schriftlich informiert. In der Folge gab es zu diesem Thema eine Informationsveranstaltung für die Gemeindevertretung am 24. Jänner 2011. Am 26.4.2011 wurde dann eine Sitzung des Gemeindevorstandes mit den Vertretern der Agrargemeinschaft, der Landwirtschaftskammer und dem Gemeindeverband abgehalten. Am 4.6.2012 und am 25.6.2012 fanden zwei Sitzungen der Verhandlungsteams der Agrargemeinschaft und der Gemeinde statt. Dabei kam es bereits zu gewissen grundsätzlichen Annäherungen betreffend verschiedener Eckpunkte und Rechtspositionen. Einig war man sich von Anfang an darüber, dass es besser sei an einer gemeinsamen Lösung zu arbeiten, anstatt viel Geld und Energie in langjährige Rechtsstreitigkeiten zu investieren. Eine mögliche Lösung wurde von Anfang drei zentralen Punkten untergeordnet: Einmal galt es die wirtschaftliche Handlungsfähigkeit und die hohe Qualität der Dienstleistungen der Agrar auch für die Zukunft zu sichern. Gleichzeitig galt es die berechtigten Interessen der Gesamtgemeinde zu gewährleisten und auch den Intentionen des auslösenden Verfassungsgerichtshof Urteiles zu folgen. Heute steht ein Vorschlag der Agrargemeinschaft Nenzing für ein ergänzendes Abkommen zur Abstimmung. Dieses ergänzende Übereinkommen wurde von der Agrarbezirksbehörde Bregenz juristisch geprüft und vom Verwaltungsausschuss der Agrargemeinschaft Nenzing einstimmig zur Vorlage an die Gemeindegremien verabschiedet. Die neue Regelung nimmt Rücksicht auf die wirtschaftlichen Erfordernisse der Agrargemeinschaft im Sinne einer nachhaltigen Bewirtschaftung und
29 Pflege der Wälder, Alpen und Auen sowie auf die notwendigen Investitionen zum Schutz und für die Sicherheit der Bevölkerung. Die Marktgemeinde Nenzing verzichtet dabei auf die Rückforderung von Substanzerlösen aus der Vergangenheit. Diese verbleiben zur Gewährleistung der Planungssicherheit in der Agrargemeinschaft. In der Zukunft werden Substanzerlöse für bestehende Verträge ab 1.1.2013 im Verhältnis 80 (Agrargemeinschaft) zu 20 (Gemeinde) aufgeteilt. Diese Einnahmen sind von der Marktgemeinde Nenzing zweckgebunden für die Kinderund Seniorenbetreuung zu verwenden. Weiters hat künftig die Agrargemeinschaft der Marktgemeinde Grundstücke nicht nur für Gemeindestraßen sondern auch für Gehsteige und Radwege kostenlos zur Verfügung zu stellen. Darüber hinaus verpflichtet sie sich, der Gemeinde Grundstücke zu Zwecken der Allgemeinheit, das sind insbesondere die Errichtung von Schulen, Kindergarten, Spiel- und Sportplätzen zum Schätzwert zur Verfügung zu stellen. Der Vorsitzende richtet einen herzlichen Dank an das gesamte Verhandlungsteam der Agrargemeinschaft Nenzing, insbesondere dem bisherigen Agrarobmann Altbgm. Bruno Hummer, Aufsichtsratsobmann Dr. Hans Meier und dem neuen Agrarobmann Josef Latzer. Auf Seite der Gemeinde dankt er besonders Vizebgm. Herbert Greussing und Finanzreferent Mag. Ronald Hepberger für ihre Unterstützung während der Verhandlungsphase. Sie haben einen wertvollen Beitrag am Zustandekommen dieser Vereinbarung geleistet. Er dankt aber auch allen, die sich im Hintergrund für eine gute Lösung eingesetzt haben. Bürgermeister Florian Kasseroler hofft, dass nach dem einstimmigen Beschluss in der Agrargemeinschaft auch von der Gemeindevertretung ein klares Signal für diese gute Lösung erfolgen wird und eröffnet die Diskussion. Hans Pöll (echt.nenzing grüne und parteifreie) begrüßt diese Vereinbarung sehr und frägt nach, ob dieser Vertrag tatsächlich nur eine Ergänzung zum Übereinkommen aus dem Jahr 1964 darstellt oder etwa eine nachträgliche Hauptteilung, die dann allfällige weitere Ansprüche verhindern würde. Bürgermeister Florian Kasseroler erwidert, dass es sich bei der vorliegenden Vereinbarung lediglich um eine Ergänzung zu dem von der Marktgemeinde Nenzing am 28.7.1964 beschlossenen Übereinkommen mit der Agrargemeinschaft Nenzing handelt und alle Beteiligten wissen, dass damit keine nachträgliche Hauptteilung erfolgen soll und kann. Auf die Anfrage von Martin Mähr (Hannes Hackl – Nenzinger Volkspartei), wie hoch dieser Anteil ist, den die Gemeinde künftig von der Agrargemeinschaft bekommt, antwortet Bürgermeister Florian Kasseroler, dass zurzeit mit ca. 50.000 Euro pro Jahr gerechnet werden könne. Bürgermeister Florian Kasseroler weist weiters darauf hin, dass im Falle des Scheiterns der Verhandlungen zwischen der Gemeinde und Agrargemeinschaft eine Neuregulierung notwendig geworden wäre, was die Gemeinde aber nie wollte. Das Ergebnis einer Neuregulierung könne nämlich niemand voraussagen, weshalb eine einvernehmliche Lösung gesucht wurde. Von der Agrarbezirksbehörde Bregenz wurde die Vereinbarung bereits geprüft und Zustimmung signalisiert. Von GR Hannes Hackl (Hannes Hackl – Nenzinger Volkspartei) wird darauf verwiesen, dass viele GemeindevertreterInnen auch Mitglieder der Agrargemeinschaft sind und die Verhandlungen daher schwierig waren. Die erzielte Lösung sei jedoch sehr gut. Wichtig sei für ihn auch, dass es sich hiebei nur um eine Ergänzung zum Übereinkommen aus dem Jahr 1964 handelt und die Agrargemeinschaft Nenzing weiterhin Handlungsspielraum hat.
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Freitag, 11. Jänner 2013
Freitag, 11. Jänner 2013
30 Erwin Schallert (FPÖ und Parteifreie) teilt mit, dass die Entwicklung im Agrarstreit in Tirol in vielen Gemeinden besorgniserregend ist und das Land Vorarlberg die Gemeinden in dieser Angelegenheit im Stich gelassen hat. Das erzielte Verhandlungsergebnis stelle für beide Seiten eine gute Lösung dar und der Dank gelte allen Verantwortlichen bei der Agrargemeinschaft und der Gemeinde. Der Finanzreferent Mag. Ronald Hepberger (FPÖ und Parteifreie) zeigt sich erfreut über den fairen Kompromiss und dankt der Agrargemeinschaft und besonders Bürgermeister Florian Kasseroler und Vizebgm. Herbert Greussing für das erzielte Verhandlungsergebnis. Ing. Andreas Scherer (Hannes Hackl – Nenzinger Volkspartei) erwartet sich von der Gemeinde, dass bei einer wirtschaftlichen Verschlechterung der Agrargemeinschaft neu diskutiert bzw. verhandelt wird. Dazu stellt Bürgermeister Florian Kasseroler fest, dass die Gemeinde aufgrund ihrer Beteiligung an der Agrargemeinschaft am Gewinn und Verlust beteiligt ist. Im Übrigen enthalte die Vereinbarung im Falle der Gefährdung der wirtschaftlichen Handlungsfähigkeit der Agrargemeinschaft einen entsprechenden Passus. Cornelius Geiger (echt.nenzing grüne und parteifreie) zeigt sich ebenfalls sehr erfreut über die Einigung und vorallem die Verwendung der Erlöse für alle Kinder und Senioren in der Gemeinde. Nachdem die Gemeinde lt. den Statuten der Agrargemeinschaft nur ein Aufsichtsratsmitglied entsenden dürfe, rege er die Änderung der Statuten dahingehend an, dass künftig jede Fraktion je einen Vertreter nominieren kann. Bürgermeister Florian Kasseroler weist darauf hin, dass die Gemeinde in diesem Fall mehr Vertreter im Aufsichtsrat hätte als die Agrargemeinschaft. Mit den bisherigen Vertretern der Gemeinde in der Agrar sei jedoch die Transparenz gegeben und außerdem lege die Agrargemeinschaft jährlich Bilanz. Von Johannes Maier MBA (Hannes Hackl – Nenzinger Volkspartei) wird nochmals die Wichtigkeit des Themas Agrar genannt. Eine mögliche Befangenheit der Gemeinde- als auch der Agrarmandatare bei den Verhandlungen über das Übereinkommen konnte nicht geklärt werden. Da noch Änderungen am Übereinkommen vorgesehen sind, fordere er, dass auf Grund der Wichtigkeit dieser Angelegenheit die Endfassung des Übereinkommens nochmals der Gemeindevertretung oder dem Gemeindevorstand zur Freigabe vorgelegt wird. Diesbezüglich weist Bürgermeister Florian Kasseroler darauf hin, dass die Vereinbarung noch von der Generalversammlung der Agrargemeinschaft Nenzing genehmigt werden muss und nach eventuell erforderlichen stilistischen Anpassungen nochmals dem Gemeindevorstand vorgelegt wird. Anschließend wird die vorliegende Ergänzung zu dem von der Marktgemeinde Nenzing am 28.7.1964 beschlossenen Übereinkommen mit der Agrargemeinschaft Nenzing einstimmig genehmigt. Bürgermeister Florian Kasseroler zeigt sicht erfreut, dass sich mit diesem Ergebnis in Nenzing eine Allianz der Vernunft durchgesetzt hat und das traditionell gute Verhältnis zwischen Gemeinde und Agrargemeinschaft weiterbesteht. Für ihn und die Gemeinde sei diese Lösung ein Weihnachtsgeschenk der besonderen Art und er möchte sich bei allen bedanken, die sich bei der Suche nach einem guten Weg konstruktiv in die Diskussion eingebracht haben. Man dürfe heute stolz sein auf eine souveräne Lösung, bei der schlussendlich alle Bürger der Gemeinde die Gewinner sind. Punkt 13 - Allfälliges Lieselotte Moosbrugger weist darauf hin, dass im „Brunnenhüsle“ viel Müll und Unrat liege und erkundigt sich, wo die Räumlichkeit für die Jugend hinkommen soll. GR Kornelia Spiß teilt mit, dass unter Einbindung der Bevölke-
rung und der Jugend im Bereich Stegariedle etwas geplant werde. Auf Anfrage von GR Johannes Maier MBA nach dem Stand in Sachen Bürgerinitiative Mittelberg erläutert Bürgermeister Florian Kasseroler, dass inzwischen zwei weitere Besprechungen stattgefunden haben, bei denen die einzelnen Positionen abgestimmt wurden. Von der Gemeinde wurde auch entschieden, das Büro für Zukunftsfragen einzuschalten und die Kosten des Moderationsprozesses zu übernehmen. Daneben gelte es auch das in Ausarbeitung befindliche Räumliche Entwicklungskonzept, das Schulkonzept Mittelberg und die Initiative Mittelberg zusammen zu führen. GR Hannes Hackl fände es wichtig, wenn ein klarer zeitlicher Rahmen vorgegeben wird, damit die Entscheidungen in Nenzing nicht zu spät für Frastanz getroffen werden. Cornelius Geiger möchte gerne wieder eine aktuelle Liste von allen Ausschüssen mit den jeweiligen Mitgliedern. Die Sprecher aller Fraktionen wünschen abschließend allen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch sowie Gesundheit im neuen Jahr. Bgm. Florian Kasseroler dankt allen politischen Mandataren und MitarbeiterInnen für die sehr gute Arbeit in den Ausschüssen und verweist gleichzeitig auf die großen Herausforderungen im nächsten Jahr. Es habe sich aber wieder gezeigt, was alles möglich ist, wenn alle die Interessen der Gemeinde verfolgen. Er wünscht ihnen und allen MitarbeiterInnen ein schönes Weihnachtsfest und viel Glück und Gesundheit im kommenden Jahr. Ende der Sitzung: 21:10 Uhr Der Vorsitzende: Bgm. Florian Kasseroler Der Schriftführer: Hannes Kager
Marktgemeinde Nenzing
Christbäume Die Christbäume können zu den üblichen Öffnungszeiten beim Bauhof abgegeben werden. Dienstag und Freitag von 17 bis 19 Uhr Samstag von 10 bis 12 Uhr Das Bauamt
Anwaltspartnerschaft tusch.flatz.dejaco.kasseroler.gmbh
Kostenlose Rechtsauskunft Mag. Klaus Tusch und Dr. Egon Kasseroler jeden Montag von 17.30 bis 18.30 Uhr. Wirtschaftspark Walgau, Eugen-Getzner-Straße 7, im 1. OG Um Wartezeiten zu vermeiden, wird um telefonische Voranmeldung gebeten. Tel. 05522/39100
Pfarrgemeinde Nenzing
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 13. Jänner, Fest der Taufe Jesu; Sa 17 Uhr Wortgottesfeier mit den Erstkommunionkindern. Sa 18 Uhr Vorabendmesse. So 9 Uhr Messfeier. Montag, 14. Jänner: 19 Uhr Rosenkranz. Dienstag, 15. Jänner: 8 Uhr Morgenlob. 20 Uhr offene Bibelrunde im Pfarrhaus. Mittwoch, 16. Jänner: 19 Uhr Abendmesse. Donnerstag, 17. Jänner: 8.Uhr Wortgottesfeier in Beschling. 19 Uhr Abendlob. Freitag, 18. Jänner: 8 Uhr Messfeier. Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4, Email: hubert.lenz@utanet.at oder buero@pfarre-nenzing.at Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 8 Uhr bis 11 Uhr.
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Pfarrgemeinde Gurtis
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 13. Jänner, Fest der Taufe Jesu: 10.30 Uhr Messfeier.
Freitag, 11. Jänner 2013
Gemeinde Nenzing
31 Pensionisten – Ortsgruppe Nenzing
Wichtige Mitteilung an alle Vereine! Weihnachtsfeier Die Marktgemeinde Nenzing verfügt im Walgaublatt über ein genau fixiertes bezahltes Seitenkontingent, welches die Gemeinde den Vereinen kostenlos zur Verfügung stellt. Um künftig dieses Kontingent nicht zu überschreiten, bitten wir folgendes zu beachten: 1) Es werden nur noch Berichte und Ankündigungen veröffentlicht, die über die Marktgemeinde Nenzing (Kulturreferat) an das Walgaublatt geschickt werden. 2) Veranstaltungsankündigungen und Berichte dürfen keinesfalls länger als 1.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen) sein. Längere Artikel werden nur bei besonderen Anlässen und nach Rücksprache mit dem Kulturreferat und veröffentlicht. 3) Es wird nur noch maximal ein Bild pro Ankündigung veröffentlicht. 4) Einschaltungen sind nur einmal möglich (keine Wiederholungen). Wir wünschen allen Vereinen ein erfolgreiches Jahr 2013.
Alpenverein Nenzing
Jahreshauptversammlung Am Donnerstag, 17. Jänner 2013 halten wir im Ramschwagsaal in Nenzing unsere Jahreshauptversammlung ab. Alle Mitglieder und Interessierten sind zu dieser informativen Veranstaltung eingeladen. Es wird unter anderem ein Film über die Instandsetzungsarbeiten am PfälzerHütte-Weg gezeigt. Wir freuen uns über Ihren Besuch. Schitour Rosswies/CH (2.334m) Sonntag, 20. Jänner 2013 mittelschwere Schitour vom Berghaus Malbun (Buchserberg) über Obersäss zum Sisitzgrat (2.016m). Kurze Abfahrt, dann über Hänge in südwestlicher Richtung zur Rosswies (2.334m). Aufstieg ca. 1000Hm/Gehzeit ca. 3.5 Std. Anmeldung und weitere Infos beim Tourenwart Wilfried Jochum Tel.: 05525/63828 oder 0676/332 76 10.
Roratefrühstück Beschling
23 Esel für Äthiopien Beim Roratefrühstück in Beschling wurde der stolze Betrag von 1.035 Euro durch Ihre Spenden eingenommen. Erna Scherer, Marion Amann, Sybille Scherer und das Team vom Roratefrühstück Beschling möchten sich auf diesem Wege bei allen Besucherinnen und Besuchern für ihre großzügigen Spenden bedanken. Auch allen fleißigen Helferinnen und Helfern sei herzlichst gedankt. Der Betrag wird zur Gänze Caritasmitarbeiter Michael Zündel übergeben, welcher vor Ort dieses Projekt betreut. Somit ist gewährleistet, dass der gesamte Betrag zur Anschaffung von 23 Eseln in einer der ärmsten Regionen Afrikas eingesetzt wird. Mit einem Esel kann die Ernte leichter eingeholt werden und auch das tägliche Wasserholen ist nicht mehr so mühsam. Der Weg, den die Frauen täglich dabei zurücklegen, ist oft mehrere Stunden lang und beschwerlich. Ihre Spende bedeutet eine große Unterstützung der Frauen und der ganzen Familie. Herzlichen Dank dafür!
Im festlich geschmückten Ramschwagsaal konnte Obfrau Renate Konzett wieder ihre Mitglieder zur Weihnachtsfeier begrüßen. Besonders begrüßen konnte sie Bürgermeister Florian Kasseroler, Hubert Lötsch mit Laura vom Landesverband Bregenz, Hubert Gstrein mit Gattin und wünschte allen einen schönen Nachmittag. Bürgermeister Florian Kasseroler bedankte sich für die Einladung und gab uns einen Einblick über den Bau des Sozialzentrums. Herr Lötsch berichtete über die Wichtigkeit des Zusammenhaltes und gratulierte der Obfrau zu ihrem Team. Dieses Jahr, kam der Nikolo mit dem Knecht Rruprecht zu uns. Anschließend konnte Renate wieder einige Mitglieder mit einem kleinen Präsent zum Geburtstag gratulieren. Die Gitarrengruppe aus Ludesch umrahmte die Feier mit einem wunderschönen Weihnachtsprogramm. Zum Abschluss gab es wieder ein feines Essen. Mit einem Flaxmannzöpfli verabschiedete sich Renate und wünschte allen schöne Weihnachten und Gesundheit im neuen Jahr.
Krankenpflegeverein und Mobiler Hilfsdienst Nenzing
Antworten zu Themen rund um die Familie Auf Initiative von Gemeinderat Johannes Maier und in Zusammenarbeit mit der Marktgemeinde Nenzing lädt der Krankenpflegeverein Nenzing am Montag, 14. Jänner, um 19.30 Uhr zu einem Informations- und Diskussionsabend rund ums Thema „Familie“ in den Nenzinger Ramschwagsaal. Geplant sind dabei Vorträge von Pflegeleiterin Claudia Tiefenthaler zum Thema „Pflegevorsorge für Jeden“, vom Obmann Familienverband und Stellenleiter SUPRO, Mag. Andreas Prenn, zum Thema „Familie und Sucht“ sowie von Landesrätin Dr. Greti Schmid zum Thema „Gut betreut im Alter“. Im Anschluss lädt der Krankenpflegeverein gerne bei einem kleinen Imbiss zum Verweilen ein.
Keippverein Nenzing Noch freie Plätze für Pilates, Beginn 10.1.2013, 8 Uhr, Anmelden bei Barbara Beck, Tel.: 06664/4607139
Agrargemeinschaft Nenzing
Losholzanmeldung 2013 Brennholz zugestellt Es kann ab sofort der Bedarf an Brennholz lang oder gespalten in der Verwaltung der Agrargemeinschaft Nenzing unter der Telefonnummer 05525/62144 vormittags gemeldet werden. Losbezug im Wald Mittelberg: Die Losholzanmeldung für die Mittelberger Parzellen findet am Montag, 21. Januar 2013, von 19 bis 20 Uhr im Feuerwehrhaus Motten. Gurtis: Die Losholzanmeldung für Gurtis findet am Mittwoch, 6.Februar 2013, von 19 bis 20 Uhr in der Kaplanei Gurtis statt. Nenzing-Dorf: Die Mitglieder der Agrargemeinschaft Nenzing werden ersucht den Losbedarf stehend im Wald für das Jahr 2013 bei der Verwaltung bis spätestens Donnerstag 28. Februar 2013 schriftlich zu melden. Für die Verwaltung: DI Siegbert Terzer
Freitag, 11. Jänner 2013
32 Kabarett von und mit Maria Neuschmid
„Garage“ Dienstag, 15. Jänner, 20 Uhr, Ramschwagsaal / Nenzing Helga wünscht sich nichts sehnlicher, als die Taufe ihres ersten Enkels in der Garage zu feiern. Jetzt da sie weiß, dass Weltkonzerne wie Apple, Walt Disney oder Harley Davidson ihre Karriere in kleinen Hinterhofgaragen starteten, gibt es für sie kein Halten mehr. Aber warum will ihre Schwiegertochter lieber im Garten feiern? Was heißt Damian ins Vorarlbergerische übersetzt? Und wo zum Teufel steckt die Katze? Erleben Sie eine Tauffeier der besonderen Art mit Maria Neuschmid in der Hauptrolle und allen Nebenrollen.
Gemeindearchive bewahren in ihren Beständen nicht nur Unterlagen der Kommunen auf, sondern auch von Privatpersonen, Firmen oder Vereinen. Sie dokumentieren die verschiedensten Facetten des kommunalen Lebens und helfen die Lücken amtlicher Überlieferung zu schließen. Verschiedenste Archive zeigen einen Teil ihrer Schätze. So befasst sich das Nenzinger Gemeindearchiv mit dem Thema Hebammen. Früher war dies eine Aufgabe, die die Gemeinden zu erfüllen hatten. Die letzte Gemeindehebamme von Nenzing war Anna Geiger, geb. Latzer. Zahlreiche NenzingerInnnen wurden von ihr auf die Welt gebracht. Begegnen sie in der Ausstellung ihrer Arbeit und ihrem Hebammenkoffer sowie einem Mädchen, das 1944 zum Schutz vor Bomben nach Zürs geschickt wurde oder einem Harder Lehrer um 1900.
INFO
Öffnungszeiten: So, 20.1., 18 - 20 Uhr Di, 22.1. , 17 – 19 Uhr Mi, 23.1., 17 -19 Uhr Do, 24.1., 17-19 Uhr
Eintritt: 19 Euro Kartenvorverkauf: ländleTICKET – In allen Raiffeisenbanken und Sparkassen und auf www.laendleticket.com
Die Ramschwager Burgnarren sind wieder da
Einladung Ausstellungseröffnung
Nach den Turbulenzen im vergangenen Jahr rund um die Absage unseres Nachtumzuges, sahen wir uns gezwungen, nach über 20 Jahren die Lokalität Ramschwagsaal zu verlassen. Da wir jedoch nach wie vor am Faschingsgeschehen in Nenzing mitwirken und teilhaben möchten, veranstalten wir am Freitag, 1.2.2013, 20 Uhr, eine Faschingsparty im Pfarrsaal Nenzing.
„Vorarlberger Kommunalarchive“ und die „Die Nenzinger Gemeindehebamme Anna Geiger“
Für Stimmung und Unterhaltung sorgt das Party-Duo „Zaubermond“. Karten für die Faschingsparty sind ab sofort zum Preis von 10 Euro bei der Raiba Nenzing und unter www.rbn-nenzing.at, erhältlich.
Mittwoch, 16. Jänner 2013, 20 Uhr, Wolfhaus-Dachboden Vorarlbergs Gemeindearchivare haben zusammen den „Arbeitskreis Vorarlberger Kommunalarchive“ gegründet. Sie stellen ihre Arbeit nunmehr in einer gemeinsamen Ausstellung vor.
Wir zählen natürlich, gerade auch jetzt, auf unsere treuen Besucher und freuen uns schon auf eine tolle Faschingsparty. Da nur ein beschränktes Kontingent zur Verfügung steht, heißt es rechtzeitig Karten sichern. (pr) STIERA, STIERA, HO
Freitag, 11. Jänner 2013
*|ÀV Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715 Mitteilungen aus der Gemeinde
bU]WOLFKHU 1RWGLHQVW Am 12. und 13. Jänner 2013 Dr. Rehberger, 6820 Frastanz, Feldkircherstr. 9, 05522/51191. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr
Fund- und Verlustanzeiger
Gefunden Fahrräder
Sperre Parzelle Stein Aufgrund von Holzschlägerungsarbeiten ist am Dienstag, dem 15. Jänner 2013 von 8 bis 12 Uhr und von 13 bis 18 Uhr die Steinstraße im Bereich der Parzelle Stein für den gesamten Verkehr gesperrt. Die Zufahrt zur Baustelle ist von beiden Seiten möglich.
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33 Mittwoch, 16. Jänner: 19 Uhr Messfeier Freitag, 18. Jänner: 9 Uhr Messfeier von Frauen gestaltet, anschließend Frauenkaffee im Pfarrsaal Wir feiern KinderKirche Samstag, 12. Jänner 2013 um 17 Uhr in der Pfarrkirche Wir freuen uns darauf, mit euch zu beten, zu singen und spannende Geschichten zu hören und euch so die Gemeinschaft des Glaubens näher zu bringen. Herzlich willkommen sind Kleinkinder bis ins Schulalter und deren Begleitpersonen. Wir freuen uns auf euer Kommen! Das KinderKirche-Team Unterwegs zum Tisch des Herrn 3. Eltern- und Patenabend der Kommunionkinder Mittwoch 16. Jänner 2013, um 20 Uhr im Pfarrsaal Göfis Alle Eltern und Paten jener Kinder, die sich auf den Weg zum Tisch des Herrn machen wollen, sind zu diesem Abend eingeladen. Eintauchen in die Welt des Heilsamen Singens Dienstag, 15., 22., 29. Jänner und 19. und 26. Februar 2013, jeweils von 20 Uhr bis ca. 21.30 Uhr im Pfarrsaal in Göfis Singen ist natürlich, menschlich, verbindend, generationsübergreifend, gesundheitsfördernd, stimmungsaufhellend, heilsam – Singen ist eine kostengünstige Medizin mit ausdrücklich erwünschten Nebenwirkungen! Ich lade erneut herzlichst zu diesem gemeinsamen Singen ein! Es sind keine Vorkenntnisse notwendig, und es gibt keine „Altersbeschränkung“ für die Teilnahme! Wir singen ohne Noten- und Textvorlage Lieder aus aller Welt – meist in Verbindung mit Gesten, Bewegung und einfachem Tanz. Im Vordergrund dieses Gesangs stehen die Freude, das Gemeinschaftserlebnis und die Stärkung der Selbstheilungskräfte. Für die Teilnahme ist keine Anmeldung notwendig, da es sich um eine „Offene Singgruppe“ handelt! Bitte eine Trinkflasche und bequeme Schuhe mitbringen! BEd Birgit Terzer, Singgruppenleiterin für Heilsames Singen
Informationen zur Volksbefragung am 20. Jänner 2013 1. Die Wahlzeit ist von 8 Uhr bis 13 Uhr 2. Für die Wahlsprengel sind nachfolgende Wahllokale festgelegt: Wahlsprengel 1: Konsumsaal Göfis, Kirchstraße 4 Wahlsprengel 2: Kindergarten Kirchdorf, Sennweg 5 Wahlsprengel 3: Volksschule Agasella, Agasella 11 3. Stimmkartenwähler können ihr Wahlrecht in allen Wahlsprengeln ausführen. 4. Stimmkarten für die Briefwahl können schriftlich bis spätestens Mittwoch, 16. Jänner 2013 und persönlich bis spätestens am Freitag, 18. Jänner 2013, 12 Uhr im Gemeindeamt beantragt werden.
Altstoffentsorgung
,QIRUPDWLRQHQ Freitag, 11. Jänner 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Samstag, 12. Jänner 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof
&KULVWEDXP (QWVRUJXQJ Am Dienstag, dem 15. Jänner 2013 werden ab 7.30 Uhr die von Lametta und anderem Schmuck gesäuberten Christbäume gratis an den üblichen Mitnahmestellen für Restmüll abgeholt.
Kath. Pfarramt St. Luzius
Samstag, 12. Jänner: 17 Uhr KinderKirche, 19 Uhr SonntagvorabendMessfeier Sonntag, 13. Jänner – Taufe des Herrn: 9.30 Uhr Messfeier Dienstag, 15. Jänner: 8 Uhr Messfeier
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Kirchliche Nachrichten
Freitag, 11. Jänner 2013
34 zählige Wespen- und wenigstens 300 verschiedene wildlebende Bienenarten. Ihnen kommt als natürliche Blütenbestäuber eine wichtige Rolle im ökologischen Gefüge zu. Dieser Vortrag bietet einen Einblick in die mannigfachen Lebensweisen dieser spannenden Insektengruppe, weist aber auch auf drängende Aspekte im Natur- und Artenschutz hin.
bugo Bücherei Göfis
Über 25.000 Medien entlehnt! Das vergangene Jahr mit der Neueröffnung der bugo Bücherei Göfis war sehr erfolgreich. Über 700 Göfnerinnen und Göfner nutzten das Angebot der Bücherei regelmäßig und entlehnten insgesamt über 25.000 Medien. In der bugo Bücherei Göfis stehen rund 9.000 Medien - Bücher, Sachbücher, Bücher in Englisch für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, DVDs für alle Altersgruppen, Hörbücher und Spiele sowie 70 Zeitschriftenabonnements – zur Entlehnung zur Verfügung. Seit 1. Jänner 2013 sind nun wieder die Jahresgebühren fällig. Nach Bezahlung der Jahresgebühren können alle Medien kostenlos entlehnt werden. Diese Einnahmen sind auch eine wesentliche Grundlage für die Neuanschaffung von Medien. Die Servicetarife 2013: Jahresgebühr: • für die ganze Familie • für Erwachsene • für Kinder und Jugendliche
Zunft der Handwerker- und Gewerbetreibenden Göfis-Frastanz
120. Brudertag Werte Zunftbrüder und Zunftschwestern! Es wird kundgetan, dass wir dieses Jahr unseren traditionellen Brudertag am Montag, dem 14. Jänner 2013 abhalten.
30 Euro 20 Euro 9 Euro
Programmablauf: 8 Uhr Beginn unseres 120. Brudertags mit dem Gottesdienst in der Pfarrkirche Göfis. 8.45 Uhr Zunftversammlung im Gasthaus „Kreuz“ mit anschließendem Preisjassen. 12 Uhr Mittagessen im Gasthaus „Stein“. 14 Uhr gemeinsamer Besuch der Gaststätte „Brunnenwald“ zur JassPreisverteilung. 16 Uhr gemeinsamer Besuch der Gaststätte „Waldrast“ zum Ausklang des 120. Brudertages. Der Besuch der Gaststätte „Linde“ ist heuer leider nicht möglich da diese Betriebsurlaub hat.
Wildbienenvortrag
Majas Verwandtschaft Vortrag mit Mag. Timo Kopf Am Donnerstag, dem 17. Jänner 2013 um 20 Uhr in der bugo Bücherei Göfis Heimische Stechimmen – ungeahnte Vielfalt Die Fauna Vorarlbergs beherbergt neben dem Haustier Honigbiene un-
Rege Teilnahme ist erwünscht. Die Zunftmeister, Göfis – Frastanz Neue Zunftbrüder/Schwestern sind herzlich willkommen. Einfach beim Brudertag vorbeikommen und Mitglied werden.
Mostereiinteressentschaft Göfis – Außerfeld
Sanierung der Mosterei
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Unser Mostereigebäude erstrahlt in einer neuen Fassade. Im Frühjahr 2012 wurde begonnen, das alte Ziegeldach und die Schirmung zu entfernen. Unter dem Einsatz vieler ehrenamtlicher Helfer konnte innerhalb weniger Wochen das Dach saniert und die Aussenfassade durch eine neue Schirmung ersetzt werden. Wir möchten uns auf diesem Wege nochmals bei allen Helfern recht herzlich für den großen Einsatz bedanken. Ganz besonders möchten wir aber unseren Obmann Norbert Nesensohn erwähnen. Er hat die Durchführung dieser Umbauarbeiten sowohl organisiert (Besorgung des Materials, der Werkzeuge,..) als auch koordiniert und damit für den reibungslosen Ablauf der Arbeiten gesorgt. Durch seinen immensen Einsatz konnten die Arbeiten in so kurzer Zeit erledigt werden. Ihm und seiner Familie, besonders auch seiner Frau Elisabeth, gilt ein großes Dankeschön im Namen der Mosterreiinteressentschaft Göfis – Außerfeld.
Freitag, 11. J채nner 2013
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Freitag, 11. Jänner 2013
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Satteins Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208 Mitteilungen aus der Gemeinde
Bürgerservice der Gemeinde Satteins
Bibelabend: Mittwoch, 16. Jänner um 19.30 Uhr im Pfarrhaus Satteins Kaplan Noby lädt zum gemeinsamen Bibellesen ein. Es geht jeweils um die Evangelienstelle des kommenden Sonntags. Wer Lust und Freude am gemeinsamen Bibellesen hat, ist herzlich eingeladen. Öffnungszeiten - Pfarrbüro Das Pfarrbüro Satteins ist für Sie geöffnet am Montag, Mittwoch und Freitag von 9 bis 11 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon 05524/8215 sowie unter pfarramt-satteins@pv-goefisundsatteins.com, erreichbar.
Wussten Sie, dass... sich im Jahr 2012 im schönen Gewölbekeller des Gemeindeamtes 47 Paare das Ja-Wort gegeben haben. Davon kamen 28 Paare aus anderen Standesamtsbezirken nach Satteins, um zu heiraten. Die jüngste Frau war 19 Jahre und der jüngste Mann war 21 Jahre alt. Für 71 Personen war es die erste Eheschließung; eine Person hat zu 6. Mal geheiratet. Weiter wurde der Tod von 29 Personen beurkundet, welche in den 6 Verbandsgemeinden (Satteins, Schlins, Röns, Schnifis, Düns und Dünserberg) verstorben sind. Und auch 5 Hausgeburten konnten im Standesamtsbezirk verzeichnet werden.
Rechtsberatung Die nächste kostenlose anwaltschaftliche Erstauskunft findet am Montag, den 21. Jänner 2013, wieder ab 18 Uhr, gegen vorherige Anmeldung im Gemeindeamt Satteins statt. Auch Bewohner der anderen Jagdberggemeinden können diese Dienste gerne in Anspruch nehmen. Werden nach der Erstberatung weitere Tätigkeiten des Anwaltes gewünscht, so sind diese nach der gültigen Honorarordnung zu bezahlen. Der Bürgermeister
Gemeinde Satteins
Kundmachung Änderungsentwurf des Flächenwidmungsplanes der Gemeinde Satteins Auflageverfahren Die Gemeindevertretung von Satteins hat in ihrer Sitzung vom 17. Dezember 2012 den Änderungsentwurf des Flächenwidmungsplanes für die Umwidmung einer Teilfläche aus der GST-NR 2377 beschlossen. Gemäß § 21 Abs. 1 des Raumplanungsgesetzes, LGBl. 39/1996, ist der beschlossene Entwurf des Flächenwidmungsplanes einen Monat im Gemeindeamt zur allgemeinen Einsichtnahme aufzulegen. Die Auflagefrist erstreckt sich von Montag, den 14. Jänner 2013 bis einschließlich Donnerstag, den 14. Februar 2013, während der Amtsstunden von Montag bis Freitag jeweils von 8 bis 12 Uhr. Während der Auflagefrist kann jeder Gemeindebürger oder Eigentümer von Grundstücken, auf die sich der Flächenwidmungsplan bezieht, zum Entwurf mündlich oder schriftlich Änderungsvorschläge erstatten. In den Änderungsentwurf kann auf der Homepage der Gemeinde unter www.satteins.net eingesehen werden. Der Bürgermeister Anton Metzler
Kath. Pfarramt St. Georg
Kirchliche Nachrichten Samstag, 12. Jänner: 8.30 Uhr Jahresmesse der Handwerkerzunft Satteins, 19 Uhr Messfeier Sonntag, 13. Jänner: 9.30 Uhr Messfeier zum Gedenken an die lebenden und verstorbenen Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr und des Musikvereins Satteins Dienstag, 15. Jänner: 8 Uhr Messfeier, 19.30 Uhr Bibelabend im Pfarrhaus Mittwoch, 16. Jänner: 19 Uhr Messfeier Donnerstag, 17. Jänner: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Freitag, 18. Jänner: 8 Uhr Messfeier
Altpapiersammlung am Samstag, dem 12. Jänner 2013 Die Papiersammlung wird durch die Turnerschaft durchgeführt. Wir bitten Sie, das Altpapier ab 8 Uhr gebündelt oder in Schachteln verpackt, am Straßenrand bereitzustellen. Achtung! Jede Straße wird nur einmal abgefahren - zu spät deponiertes Papier bleibt daher liegen! Der Bürgermeister
Handwerkerzunft der Oberen und Unteren Lade, Satteins
Einladung zum traditionellen Zunfttag der Handwerkerzunft Wann: Samstag, 12. Jänner 2013 Programm: 8.30 Uhr Handwerkermesse, gestaltet durch den MV Satteins Fahnenzug zum Gasthaus Sternen 9.30 Uhr Zunftversammlung mit Neuwahlen Referat mit Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser „Hat Handwerk noch Zukunft?” Frühschoppen im Gasthaus Sternen 13.30 Uhr Betriebsbesichtigungen im Gewerbegebiet Au mit Firmenquiz Treffpunkt bei Transporte Konzett Teilnehmende Betriebe: Transporte Konzett Günter, Erdbewegung Kronhofer Rudi, Schlosserei – Geräte – Service Skalet Philipp, Fotovoltaik ITC Lechtaler Andreas, Forellenzucht Güfel Patrik 16.30 Uhr Handwerkerabend im Gasthaus Sternen Verlosung des Firmenquizes Gemütlicher Ausklang Die Zunftleitung würde sich freuen, sämtliche Mitglieder, sowie Freunde und Angehörige bei unserem Zunfttag begrüßen zu dürfen.
Jugendverein meets Familienverband
Stricken im Loco Hast du auch Freude am Stricken und möchtest du deinem Hobby in gemütlicher Frauenrunde bei einem feinen Kaffee frönen? Wir treffen uns immer am 3. Donnerstag im Monat mit unseren Kindern im Jugendraum Loco. Die Kleinen werden liebevoll betreut und die Größeren können nach Kindergarten und/oder Schule gerne zu uns stoßen und sich im Loco vergnügen. Start: Donnerstag, 17. Jänner 2013, 14 Uhr – 17 Uhr Weitere Termine: 21. Februar und 21. März 2013 Kosten: 3 Euro für Mitglieder (Familienverband und Jugendverein) 5 Euro für Nichtmitglieder + Kinderbetreuung 2 Euro pro Kind Bring deine Stricksachen und Jause/Trinkflasche für dein(e) Kind(er) mit und sei dabei! Wir freuen uns über viele Strickbegeisterte und gemütliche Nachmittage! Doris Nenning, Obfrau Jugendverein Edeltraud Bale, Obfrau Familienverband
Freitag, 11. Jänner 2013
Seniorenstube Am Dienstag, dem 15. Jänner 2013, beginnen wir in diesem Jahr wieder mit unseren Seniorennachmittagen und diesmal können wir 32 Jahre Seniorenstube feiern. Wir möchten dazu alle Seniorinnen und Senioren recht herzlich einladen. Beginn wie immer um 14.30 Uhr Das Seniorenteam
Skiclub Satteins
Int. Österreichische Jungendmeisterschaften Vom 29. bis 31. Jänner 2013 finden die internationalen Österreichischen Jugendmeisterschaften im Montafon statt. Der Skiclub Satteins ist gemeinsam mit dem WSV Schruns für die Durchführung der Rennen auf dem Hochjoch verantwortlich. Auf der Strecke Seebliga findet der SuperG und der Riesentorlauf der Damen und Herren statt. Um einen reibungslosen Ablauf zu garantieren bitten wir die Mitglieder um Mithilfe und suchen noch Mitarbeiter als „Torrichter“. Solltest du an der Mitarbeit als „Torrichter“ interessiert sein, bitten wir um Online-Anmeldung unter www.sc-satteins.at oder per E-Mail unter office@sc-satteins.at. Einsatzdauer: Di 29.01.2013 11 Uhr Super-G Damen, 12.30 Uhr Super-G Herren Mi 30.01.2013 10 Uhr Riesentorlauf Damen Do 31.01.2013 10 Uhr Riesentorlauf Herren (Auch einzelne Tage möglich)
Action Connection –Snowboard und Freizeitclub
Jahresrückblick 2012 Es ist wieder an der Zeit, ein weiteres erfolgreiches Jahr des „Action Connection – Snowboardclubs“ Revue passieren zu lassen. Seit mehr als 23 Jahren hat sich der Satteinser Freizeit und Snowboardclub „Action Connection“ zum Ziel gesetzt, jungen und jung gebliebenen Menschen attraktive, abwechslungsreiche und sinnvolle Freizeitbeschäftigungen näher zu bringen. Auch im vergangen Jahr ist es dem Verein gelungen, dieses Ziel erfolgreich in die Tat umzusetzen. Das Jahr 2012 begann für die Mitglieder des „Action Connection“ mit einer sportlichen Jahreshauptversammlung im Schützenhaus Satteins, wo im Anschluss an die Besprechung alle ihr Können als Schützen unter Beweis stellen konnten. Mit der Teilnahme am Tag des Denkmals, der Flurreinigung im März und dem Besuch des Benefizspiels für leukämiekranke Kinder bewiesen die Mitglieder des Vereins nicht nur sportliche, sondern auch soziale Kompetenz. Beim Gokartfahren konnte sich keiner halten und jede/r versuchte mit seinem Kart der/die Schnellste zu sein, da waren Action und Spaß garantiert. Auch beim Paintball- und Billardturnier packte uns der Ehrgeiz und so wurden auch diese Abende zu amüsanten und sportlichen Events. Beim alljährlichen Pfigstturnier in Satteins gaben unsere Mitglieder beim Fuß- und Volleyballturnier zusammen mit der Schützengilde alles.
37 Beim „Stifla“ war die gemischte Truppe nicht zu übertreffen, und wurde mit neun Siegen in neun Begegnungen zum „Stiefelkönig“ 2012 gekrönt. Weitere sportliche Stunden verbrachten die Mitglieder des Vereins beim Bogenschießen in Götzis, beim Lazerfun, beim Schwimmen in Schlins, sowie bei Beachvolleyballturnieren in Satteins und Schnifis. In den Wintermonaten erlebten unsere Mitglieder, neben vielen Snowboardtagen auch lustige und gesellige Stunden beim Rodeln, sowohl am Tag als auch in der Nacht, beim Eisstockschießen, sowie beim Winterausflug. Das Eishockeymatch in Schruns gegen die Tomcats konnten die Mitglieder des Snowboarclubs mit einer Glanzleistung auf dem Eis für sich entscheiden. Weiters wurde auch in diesem Jahr ein gratis Snowboardkurs für alle Interessierten Satteinser veranstaltet. Fotos und Infos zu den vergangenen und aktuellen Veranstaltungen und natürlich auch zum Verein findet man unter www.actionconnection.at.vu. Belinda Nachbaur Schriftführerin Action Connection
Hundesportverein (HSV) Satteins Walgau Das Jahr 2012 wurde mit der Jahreshauptversammlung am 7. Dezember 2012, bei welcher der bisherige Obmann Heini Vonbrül für die nächsten drei Jahre als Obmann einstimmig wieder gewählt worden ist, und einem anschließenden gemütlichen „Hock“ beendet. Wir hatten dieses Jahr viele erfolgreiche Sportler, die an diversen Veranstaltungen wie Begleithundeturniere, Agilityturniere und Fährtenturniere im ganzen Land teilgenommen haben. Auch konnte sich der Hundesportverein bei den Kursen für Junghunde im Frühjahr sowie im Herbst über zahlreiche Kursbesucher freuen. Auch der Welpenkurs, der ganzjährig stattfindet, wurde gut besucht. Wir starten mit unseren Kursen wieder am 2. März 2013. Tut euch und euren Hunden etwas Gutes und besucht eine Hundeschule.
Düns Bürgermeister: Ludwig Mähr, Tel. 05524/2311 Mitteilungen aus der Gemeinde
Niederschrift zu der am Donnerstag, 27.12.2012 stattgefundenen 16. öffentlichen Sitzung der Gemeindevertretung Düns im Sitzungszimmer mit Beginn um 19 Uhr. Anwesend: Bgm. Ludwig Mähr, GV Andreas Egger, Vzbgm. Gerold Mähr, GV Christian Hartmann, GR Markus Gohm, GV Andreas Strauß, GR Robert Mähr, GV Meinrad Amann Entschuldigt: GV Mario Egger Ersatz: Markus Batlogg Tagesordnung: 1. Begrüßung, Feststellung der Beschlussfähigkeit und Genehmigung der letzten Niederschrift 2. Berichte: – Bürgermeister – Ausschüsse 3. Änderung der Statuten für den Abwasserverband Region Walgau 4. Änderung der Verordnung der Zweitwohnsitzabgabe 5. Beratung und Beschlussfassung über die Festsetzung der Gebühren und Hebesätze 2013 6. Beschlussfassung über den Beschäftigungsrahmenplan 2013 7. Allfälliges 1. Begrüßung, Feststellung der Beschlussfähigkeit und Genehmigung der letzten Niederschrift: Bgm. Ludwig Mähr eröffnet die Sitzung, begrüßt die anwesenden Mandatare und den Ersatzmandatar und stellt die Beschlussfähigkeit fest. Die Niederschrift der 15. Gemeindevertretungssitzung wird einstimmig genehmigt.
Freitag, 11. Jänner 2013
38
Berichte der Ausschüsse: • GV Christian Hartmann berichtet über die Sitzung des Abwasserverbamdes Regio Walgau am 29.11.2012. 3. Änderung der Statuten für den Abwasserverband Region Walgau Durch die Aufnahme der Gemeinde Dünserberg sind die Statuten zu berichtigen. Nach Erläuterung durch den Vorsitzenden wird beschlossen, den von der Vollversammlung des Abwasserverbandes Region Walgau am 23.11.2011 beschlossenen Änderungen der Statuten zuzustimmen. Der Beschluss erfolge einstimmig. 4. Änderung der Verordnung der Zweitwohnsitzabgabe Die am 25.10.2012 verfasste Verordnung der Zweitwohnsitzabgabe wird auf Vorschlag der Aufsichtsbehörde mit dem Datum des Inkrafttretens ergänzt. Die Zustimmung erfolgt einstimmig. Die Verordnung ist an der Amtstafel ausgehängt. 5. Beratung und Beschlussfassung über die Festsetzung der Gebühren und Hebesätze für 2013 Die Gebühren wurden nach eingehender Diskussion einstimmig genehmigt und treten mit 01.01.2013 in Kraft. Die gültige Gebührentabelle ist an der Amtstafel ausgehängt. 6. Beschlussfassung über den Beschäftigungsrahmenplan 2013 Der vorgelegte Beschäftigungsrahmenplan wird einstimmig genehmigt. 7. Allfälliges: Markus Batlogg erkundigt sich, was für eine Versicherung beim Awaldahüsle gegeben ist, da dieses im Moment rege von Jugendlichen genutzt wird. Der Vorsitzende erklärt, dass eine Haftpflichtversicherung der Gemeinde besteht. Vzbgm. Gerold Mähr führt aus, dass bei mutwilliger Beschädigung die Versicherung nichts bezahlt. Bgm. Ludwig Mähr bedankt sich bei den Mandataren für die geleistete Arbeit im Jahr 2012, überreicht ihnen als Anerkennung ein Geschenk und lädt zu einem Umtrunk ein. Er wünscht ihnen und ihren Familien ein gutes neues Jahr. Vzbgm. Gerold Mähr bedankt sich im Namen der Gemeindevertretung bei
Bürgermeister Ludwig Mähr für seinen großen Einsatz und wünscht ihm ebenfalls ein erfolgreiches neues Jahr. Ende der Sitzung: 20 Uhr Schriftführerin: Christine Muther Der Bürgermeister: Ludwig Mähr
Pfarre Düns
Kirchliche Nachrichten Täglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse). Sonntag, 13. Jänner: 10.15 Uhr Pfarrmesse; Jahrtag für Hanni und Ludwig Moll; 15 Uhr Tauffeier, mit Taufgelübdeerneuerung der Erstkommunikanten. Mittwoch, 16. Jänner: 8 Uhr Hl. Messe. Donnerstag, 17. Jänner, Hl. Antonius: 10.15 Uhr Patroziniumsmesse mit Festpredigt. Samstag, 19. Jänner: 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit. Sonntag, 20. Jänner: 10.15 Uhr Pfarrmesse mit Vorstellung der Erstkommunikanten.
Sportverein Düns
Eltern-Kind-Turnen und Kinderturnen Im Jänner geht’s weiter … Bewegung, Spiel und Spaß! Wo: Turnhalle der VS Düns Wann: Mi, 16.1. von 9-9.50 Uhr (1-2 Jährige); von 10-11 Uhr (2-4 Jährige) Wo: Turnhalle der VS Schnifis Wann: Mi, 16.01. von 15.15.-16.15 Uhr (2-4 Jährige); von 16.30-17.30 Uhr (4-6 Jährige) …. jeweils neun Termine Kinder bis 4 Jahre bitte in Begleitung eines Erwachsenen, ab 4 Jahren geht es ohne Begleitung. Mitzubringen sind bequeme Kleidung, gute Laune und viel Energie. Kosten Düns: 25 Euro Kosten Schnifis: 40 Euro Anmeldungen und Infos bei Monika Ammann ( Physiotherapeutin mit allg. Vorturnerausbildung und Zusatzausbildung für Kleinkinderturnen), Tel.: 0664/1547717
Feldkirch, Reichsstraße 160 - 162 Telefon: 05522 72014 Dornbirn, Schlossgasse 15 Telefon: 05572 201238-0 www.puempel.at
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2. Berichte des Bürgermeisters: • Vom Volksschuldirektor ist eine Anfrage bezüglich Anschaffung von interaktiven Tafeln gekommen. Kosten für beide Klassen: 12.081,60 Euro inkl. MWSt. Eine Förderung von 42,5 Prozent durch das Land ist zugesagt worden. • Im Jänner findet nochmals eine Sitzung bezüglich Kanaldurchlaufkosten für die Gemeinde Dünserberg an Düns statt. • Unsere Arbeit mit Trockensteinmauern wurde im September 2012 beim internationalen Kongress für Landschaft und Freiraum in Wien als positives Projekt vorgestellt. • Die Gemeinde Düns wurde für ihr Engagement im Bereich „Naturvielfalt in der Gemeinde“ vom Land Vorarlberg mit einer Urkunde ausgezeichnet.
Freitag, 11. Jänner 2013
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Dünserberg
Auf Antrag des Vorsitzenden wurden durch die Gemeindevertretung, nachstehende Gebühren und Abgaben für 2013 einstimmig beschlossen: (Angaben verstehen sich incl. MwSt.) Gemeindestundenlohn: Grundsteuer: a) für land- und forstw. Btetriebe: b) für sonstige Grundstücke: Kommunalsteuer: Gästetaxe: Je Nächtigung (Personen über 14 Jahre) Hand u. Zugdienste: 1 Tagschicht zu 8 Stunden pro Haushalt im Geldwert von Abfallgebühren: a) Grundgebühren pro Jahr Haushalte pro Person Ferienwohnungen pro Schlafplatz Betriebe mit 1-2 Mitarbeitern .. Betriebe mit 3 und mehr Mitarbeitern Gaststätten b) für Abfallbehälter Abfallsack 60l Abfallsack 40l Biomüllsack 8 l Biomüllsack 15 l Container 800 l Andere Containergrößen pro l Sperrgutmarken Abwassergebühren: Beitragssatz 27 Prozent der Geschossfläche/m² 5 Prozent der Grundstücksfläche/m² Gebührensatz Abwasser /m3 Wassergebühren: Beitragssatz (27 Prozent der Geschossfläche) Wasserzählergebühr /Monat Bezugsgebühr /m3 für landw. Verwendung /m3 Fernwärmeheizung-Heizhaus: Bereitstellung Wärmeenergie kWh
Bürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411 Mitteilungen aus der Gemeinde
Niederschrift über die am Donnerstag, den 20.12.2012, um 20 Uhr, im Sitzungszimmer, unter dem Vorsitz des Bürgermeisters abgehaltene 15. Sitzung der Gemeindevertretung von Dünserberg. Anwesend: BGM Walter Rauch, Vizebgm. Kilian Moll, Gabriel Amann, Markus Hartmann, Daniel Mally, Johannes Lins, Armin Rauch, Reinold Lins, Ersatzvertreter Walter Sohm Entschuldigt: GV Zimmermann Josef Der Vorsitzende begrüßte die Mitglieder der Gemeindevertretung und stellte die ordnungsgemäße Ladung und Beschlussfähigkeit derselben fest. Einen besonderen Gruß entbiete er dem GF der Finanzverwaltung, Herrn Andreas Haumer, der zum TP. 4 Voranschlag 2013, Erläuterungen und Auskunft erteilen wird. Tagesordnung 1. Genehmigung der letzten Niederschrift 2. Gebühren und Abgaben 2013 3. Vorlage des Beschäftigungsrahmenplanes 2013 4. Voranschlag 2013 4.1. Feststellung der Finanzkraft 2013 5. Beschlussfassung über die Zusammenarbeit und Zuständigkeit der Gemeinde und der Agrargemeinschaft Dünserberg und Schnifisberg auf Grund des Erkenntnis Mieders (VfSlg 18.446/2008) 6. Berichte 7. Freie Anträge und Allfällige Beschlüsse 1. Die Niederschrift vom 17.09.2012 wurde einstimmig genehmigt. 2. Gebühren und Abgaben 2013 Der Bürgermeister berichtet, dass sich der Gemeindevorstand mit den Abgaben und Gebühren für 2013 befasst hat und folgenden Vorschlag unterbreitet. Der Gemeindestundenlohn wird mit 11 Euro/Std. belassen. Die weiteren Gebühren sollen einer Indexanpassung unterzogen werden. Lediglich die Gästetaxe, dies seit dem Jahre 2009 unverändert mit 0,40 Euro festgesetzt war, soll auf 0,50 angehoben werden. Begründet wird diese Anpassung mit einem wesentlich verbesserten Angebot der Freizeiteinrichtungen. Es wurden die letzten Jahre beträchtliche Investitionen, die dem Fremdenverkehr zugutekommen getätigt. Dies sind um nur einige anzuführen, ein neues Wegenetz für Mountainbiker, Dreiklang-Wanderwege, sowie neue Rastmöglichkeiten. Zudem wird der ÖPNV während der Ferienzeit als Wander- und Gästebus bis zur Alpe Älpele geführt. Seitens der Gemeindevertretung wurden in der Folge sämtliche Abgabenpositionen detailliert diskutiert. Die Position „Benützungsentgelt für Gemeindeeinrichtungen“ wurde gestrichen, diese Räumlichkeiten wurden durch Vermietung ausgelagert.
11,00 Euro Hebesatz 500 v.H. Hebesatz 500 v.H. Hebesatz 3 v.H. 0,50 Euro
88,00 Euro
12,30 Euro 7,70 Euro 19,50 Euro 49,20 Euro 49,20 Euro 4,70 Euro 3,20 Euro 0,80 Euro 1,50 Euro 60,50 Euro 0,080 Euro 9,20 Euro 30,00 Euro
2,45 Euro 30,00 Euro 2,40 Euro 1,10 Euro 0,65 Euro 0,082 Euro
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3. Der Beschäftigungsrahmenplan 2013 wurde vorgelegt. Ein Gesamtbeschäftigungsanteil von 1,45 Prozent ist ausgewiesen. Dies ist ein geringfügiger Rückgang gegenüber dem Jahre 2012 von 0,12 Prozent und begründet sich damit, dass die Erhebung der Gästetaxe ab dem 1.1.2013 durch das Gemeindeamt und nicht mehr als externe Abrechnung erfolgt. Nach geschlechterspezifischer Aufteilung sind 45 Prozent Frauen und 55 Prozent Männern bei der Gemeinde beschäftigt und kann somit als ausgeglichen angesehen werden. Der Bürgermeister berichtet, dass der Personaleinsatz in der Gemeinde äußerst bescheiden gehalten wird und dies nur auf Grund kommunaler, gemeindeübergreifender Zusammenarbeit im Rahmen von Kooperationen möglich ist.
Freitag, 11. Jänner 2013
40 Der Beschäftigungsrahmenplan 2013 wurde durch die Gemeindevertretung einstimmig beschlossen. 4. Voranschlag 2013 Der Bürgermeister begrüßt zu diesem Tagesordnungspunkt den Geschäftsführer der Finanzverwaltung, Herrn Andreas Haumer und führt aus, dass der Voranschlag 2013 gem. § 73 (4) GG zeitgerecht erstellt und mit der Stellungnahme des Gemeindevorstandes an jeden Gemeindevertreter zugestellt wurde. GF Andreas Haumer erläuter den Voranschlagsquerschnitt und berichtet, dass der finanzielle Spielraum der Gemeinde, bedingt durch die großen Investitionen der letzten Jahre sehr angespannt ist. In der Folge wird der Voranschlagsentwurf sehr intensiv diskutiert und verschiedene Kostenstellen detailliert analysiert. Investitionsschwerpunkte im Jahre 2013: • die Neuerrichtung des 2. Bauabschnittes der Abwasserentsorgung Dünserberg und die Mitgliedschaft bei der ARA Walgau mit 149.800,00 Euro. • rund 60.200,00 Euro sind für die Pflege-, die Gesundheit und den Sozialfonds udg. vorgesehen • für die Bildung (Schulen, Kindergarten und Kinderbetreuung) werden rund 24.000,00 Euro bereitgestellt • 6.000,00 Euro sind für das flächenwirtschaftliche Projekte Muttkopf der Lawinen- und Wildbachverbauung budgetiert • für die Regio-Walgau, dem DREIKLANG Projekt und für das räumliche Entwicklungskonzept (REK – Röns, Schnifis, Düns und Dünserberg) wurden 11.900,00 Euro veranschlagt • für den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) sind 27.800,00 Euro vorgesehen Rund 22 Prozent des Budget 2013 sind investitionswirksamen Ausgaben. Eine Darlehensaufnahme, bedingt durch den Ausbau der Kanalisation in Höhe von 127.600,00 Euro ist erforderlich, die den Darlehensstand bis Ende 2013 auf voraussichtlich 2.248.405,00 Euro anwachsen lässt. Dies entspricht einer „Pro-Kopf-Verschuldung“ von 14.890,00 Euro. GV Hartmann Markus berichtete, dass sich der Gemeindevorstand mit dem Voranschlag befasste und keine Änderungsvorschläge oder Einwendungen vorgebracht werden. Der Bürgermeister stellt den Antrag, den Voranschlag 2013 in der vorgelegten Fassung zu beschließen. Bei der darauf folgenden Abstimmung wurde der Voranschlag mit nachstehenden Zahlen durch die Gemeindevertretung einstimmig genehmigt: Einnahmen Ausgaben Erfolgsgebarung 447.000,00 Euro 439.900,00 Euro Vermögensgebarung 224.000,00 Euro 231.100,00Euro Haushaltssumme 2013 671.000,00 Euro 671.000,00 Euro 4.1. Die Gemeindevertretung stellt die Finanzkraft der Gemeinde Dünserberg gem. § 73 (3) GG, mit 134.200,00 fest. 5. Aufgrund des Erkenntnis Mieders (VfSlg 18.446/2008) und unter Berücksichtigung des Aktenvermerkes über die Besprechung vom 25.10.2012 bei der Agrarbezirksbehörde Bregenz, im Beisein der Obmänner der Agrargemeinschaft Dünserberg und Schnifisberg und des Bürgermeisters, fasst die Gemeindevertretung einstimmig nachstehenden Beschluss: a) Die Gemeinde anerkennt, dass die Agrargemeinschaften Dünserberg und Schnifisberg Projekte, an denen ein öffentliches Interesse besteht, im Rahmen ihrer wirtschaftlichen Möglichkeiten mitfinanzieren. b) Projekte nach Punkt 1. sind beispielsweise flächenwirtschaftliche Projekte, Güterwege, Straßen und die Schneeräumung. c) Die Gemeinde anerkennt weiters, dass bei solchen Projekten mit den Agrargemeinschaften Dünserberg und Schnifisberg einvernehmlich vorzugehen ist. d) Die Gemeinde verzichtet auf den Jagdpacht der Agrargemeinschaften Dünserberg und Schnifisberg. e) Sollten sich die Verhältnisse der Gemeinde oder der Agrargemeinschaften insgesamt gravierend ändern, so ist dieser Beschluss entsprechend einvernehmlich abzuändern. 6. Berichte: • Am 07.11.2012 fand in Röns die erste Bürgerveranstaltung im Rahmen des REK Düns, Dünserberg, Röns und Schnifis statt. Die Informations- und Diskussionsveranstaltung bot rund 35 BürgerInnen aus diesen Gemeinden erstmals die Gelegenheit, an der Erstellung des Räumlichen Entwicklungskonzepts mitzuwirken und ihre Ideen und Wünsche einzubringen. Ziele der Veranstaltung waren:
a) über das Vorhaben des Räumlichen Entwicklungskonzeptes informieren, b) Möglichkeit zur Mitgestaltung des gemeinsamen Lebensraumes geben, c) Meinungsaustausch unter den BürgerInnen und mit Politik fördern, d) zur weiteren Mitarbeit am Räumlichen Entwicklungskonzept zu aktivieren • Über die am 08.11.2012 stattgefundene REGIO Delegiertenversammlung in Schnifis wurde berichtet. GV Kilian Moll und GV Markus Hartmann, sowie Bgm. Walter Rauch nahmen teil. Neben der Vorstellung laufender Projekten und Arbeitsschwerpunkte wurde der Voranschlag 2013 beschlossen. • Am 21.11.2012 wurden die „Naturvielfalt Gemeinden“ im Rahmen einer Feierstunde im Landhaus durch LR Ing. Schärzler ausgezeichnet. Für die Gemeinde Dünserberg konnte der Bürgermeister eine Ehrentafel übernehmen. Ein Dankeschön an alle Beteiligten im Namen der Gemeinde. • am 22.09.2012 wurden im Gemeindesaal die Feierlichkeiten „50 Jahre Meßstettner Haus“ abgehalten. Die Gemeinde überbrachte Glückwünsche. • Der Vorsitzende bringt der Gemeindevertretung ein Schreiben von Dr.med. univ. Walter Herrnhof, um Zulassung als Gemeindearzt, mit dem Berufssitz in Satteins, ab dem 01.08.2013 zur Kenntnis. • Der Bürgermeister berichtete über die am 15.11.2011 stattgefunden Verbandsversammlung des ÖPNF Blumenegg-Walgau. Schwerpunkte bildeten der Rechnungsabschluss 2011, die Finanzierungsübersicht 2013, sowie die Auftragsvergabe zur externen Überprüfung des ÖPNV-Angebotes mit dem Ziel der Fahrplanoptimierung. • Die Abrechnung bezüglich der Sanierung des Güterweges Futsch-BodenWinkel, mit einem Kostenaufwand von 37.486,17 Euro wurde vorgelegt. Ein Förderbeitrag des Landes in Höhe von 70 Prozent wurde in Aussicht gestellt. Seitens der Agrargemeinschaft Dünserberg wurde eine Kostenbeteiligung in Höhe von rund. 5.600,00 Euro zugesagt. • Für die Anschaffung einer Schneefräse zum Preis von 5.800,00 Euro wurde durch das Land eine Strukturförderung von 20 Prozent gewährt. • Am 15.11.2012 wurden die Dünserberger Senioren/innen zu einem gemeinsamen Essen und einen gemütlichen Nachmittag eingeladen. Annemarie Hartmann und Hubert Müller organisierten und begleiteten dankenswerterweise diesen Tag mit Vorträgen und musikalischer Umrahmung. Im Auftrag der Senioren/innen überbringt der Bürgermeister dazu ein Dankeschön an die Gemeinde. • Die Personenaufzuganlage im Gemeindezentrum bereitet seit längerem Schwierigkeiten. Durch die Firma Schmitt+Sohn konnte der Fehler, auch nach längerer Suche nicht zufriedenstellen behoben werde. Zudem sind enorme Kosten (über 6.000,00 Euro) für die Reparatur aufgelaufen. Auf Kulanzbasis wurde seitens der Fa. Schmitt+Sohn auf einen beachtlichen Teil des Rechnungsbetrages verzichtet. Dennoch sind rund 3.800,00 an Kosten für die Gemeinde aufgelaufen. Das Atelier Raggl Thomas unterstützte die Gemeinde bei den Verhandlungen in fachlicher und haftungstechnischer Hinsicht. 7. Allfälliges • GV Markus Hartmann führt aus, dass die Abrechnung der Schneeräumung über den MR-Service erfolgt. Des weiteren brachte er den Mandataren den Jahresbericht 2012, betreffend Wasserversorgung zur Kenntnis. Abschließend bedankt er sich bei allen Gemeindemitarbeitern für die angenehme und gute Zusammenarbeit. Als Kommandant der Ortsfeuerwehr sprach er der Gemeinde für die Einsicht der notwendigen Anschaffungen und Investitionen ein Dankeschön aus. • Der Bürgermeister bedankte sich bei der Gemeindevertretung sowie allen Mitarbeitern für die konstruktive Zusammenarbeit im Jahre 2012. Er wünscht allen einen guten Start ins neue Jahr, Gesundheit, Kraft und Erfolg in der Familie, beim Beruf und auf dem Hof. • Vizebürgermeister Moll Kilian bedankt sich beim Bürgermeister für die Arbeit während des Jahres und wünscht ihm und der Gemeindevertretung ebenfalls alles Gute für 2013. Schluss der Sitzung ca. 22Uhr. Der Bürgermeister
Pfarre Dünserberg
Kirchliche Nachrichten Rosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30 Uhr, in der St. Wolfgangskapelle, Bassig. Samstag, 19. Jänner: 10 Uhr Hl. Messe in der St. Benediktskapelle, Bischa.
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6FKQLÀV Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524 / 8515 Mitteilungen aus der Gemeinde
Gemeindeamt Schnifis
Niederschrift über die am Donnerstag, dem 12. Dez. 2012, mit Beginn um 19 Uhr Uhr stattgefundene öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung Schnifis. Anwesend: Vorsitzender: Bgm. Ing. Anton Mähr Gemeindevorstand: Rauch Gerhard, Erhart Claus, Lins Simon Gemeindemandatare: Bmst. Geiger René, Abbrederis Veronika (ab TOP 4), Kohler Fritz, DI Amann Christian, Berchtel Herlinde, Dünser Ulrich, DI Duelli Stefan, Stark Joachim, Schriftführer: Berchtel Günter Tagesordnung 1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Genehmigung der Niederschrift der 1. Sitzung vom 25. Oktober 2012 3. Verordnung über die Einhebung einer Zweitwohnsitzabgabe 4. Förderbeitrag 2012 für die Nahversorgung 5. Gebühren 2013 6. Beschäftigungsrahmenplan 2013 7. Berichte 8. Allfälliges 1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit Vorsitzender Bgm. Mähr Anton eröffnet die Sitzung um 19:04 Uhr, begrüßt die anwesenden Mandatare und stellt die Beschlussfähigkeit fest. Er stellt den Antrag, den Ankauf von Heizöl für das Biomasse-Heizwerk als TOP 3 aufzunehmen, was einstimmig genehmigt wird. 2. Genehmigung der Niederschrift der 1. Sitzung vom 25. Oktober 2012 Die Niederschrift der 1. Sitzung vom 25.10.2012 wird einstimmig genehmigt. 3. Ankauf von Heizöl für das Biomasse Heizwerk Der Auftrag wird einstimmig an die Firma Mathis als Bestbieter vergeben. 4. Verordnung über die Erhebung einer Zweitwohnsitzabgabe. Die Verordnung über die Zweitwohnsitzabgabe wurde an das neue Landesgesetz angepasst und einstimmig beschlossen. 5. Förderbeitrag 2012 für die Nahversorgung Die Förderung der Nahversorgung für 2012 über 2.600 Euro wird einstimmig beschlossen. 6. Gebühren 2013: Der Vorsitzende bedankt sich beim Gebührenausschuss für die gut ausgearbeiteten Vorschläge. Die Hundesteuer wird um 2 Euro erhöht. Die Wassergebühren wurden um 2,5 Prozent indexiert, bei den Kanalgebühren wurden die Mehrkosten des anstehenden Kanalwartungsbuches bei der Anpassung berücksichtigt. Die Saal- und Turnsaalgebühren werden moderat angehoben. Der Elternbeitrag für die Musikschule Walgau wird nur in Schnifis vorgeschrieben und deshalb gestrichen. Die Gebühr für die Aushubdeponie bleibt gleich, auf Grund der eingeschränkten Kapazität ist eine Abgabe nur für Einheimische bzw. von Baustellen im Ortsgebiet vorgesehen. Der unterste Richtpreis für den Gemeindebaugrund beträgt 133 Euro/m². Die Gebühren werden wie folgt einstimmig beschlossen. 2012 in Euro Grundsteuer A 500% Grundsteuer B 500% Gästetaxe 0,40 Hundesteuer 1. Hund im Haushalt 52,00 jeder weitere im Haushalt 82,00 Ermäßigung Hundeschule-Zeugnis - 21,00 -22,00 Friedhofgebühren je Raster 7,20 Aufbahrung pro Tag 25,75 Grabaushub incl. Gemeindebeitrag 650,00 Grabaushub Urne 160,00
Urnengrab (Incl. Tafel/Gravur/Platte/Gemeindebeitrag/ Grabgebühr 10 Jahre) 505,00 505,00 0,00% Kindergartenbeitrag 1. Kind 32,00 32,00 incl. 10% MwSt. 0,00% 2. Kind 22,00 22,00 incl. 10% MwSt. 0,00% Wassergrundgebühr pro Monat 1,86 1,91 incl. 10% MwSt. 2,50% 0,98 1,00 incl. 10% MwSt. 2,50% Wasserbezugsgebühr pro m3 Wasseranschlussgebühr 5,86 6,01 incl. 10% MwSt. 2,50% Zweituhr Miete pro Jahr 12,00 12,30 incl. 10% MwSt. 2,50% 1,52 1,60 incl. 10% MwSt. 5,26% Kanalbenützungsgebühr pro m3 Kanalanschluss 31,50 32,29 incl. 10% MwSt. 2,50% Erschließungsbeitrag 31,50 32,29 incl. 10% MwSt. 2,50% Abfallgrundgebühr/Jahr Mehrpersonenhaushalt 42,00 43,00 incl. 10% MwSt. 2,38% Einpersonenhaushalt 21,00 21,50 incl. 10% MwSt. 2,38% Biomüll 8 l Abfallsack 0,85 0,85 incl. 10% MwSt. 0,00% 15 l Abfallsack 1,50 1,50 incl. 10% MwSt. 0,00% 80 l Abfallsack 6,20 6,20 incl. 10% MwSt. 0,00% 120 l Abfalltonne 10,90 11,17 incl. 10% MwSt. 2,50% Restmüll 60 l Abfallsack 4,80 4,80 incl. 10% MwSt. 0,00% 40 l Abfallsack 3,20 3,20 incl. 10% MwSt. 0,00% Kübelplaketten (55 Liter) 4,80 4,80 incl. 10% MwSt. 0,00% Container 120l 9,50 incl. 10% MwSt. Container 240l 18,40 18,86 incl. 10% MwSt. 2,50% Container 700 l 49,40 50,64 incl. 10% MwSt. 2,50% Container 800 l 56,74 57,87 incl. 10% MwSt. 1,99% Container 1100 73,50 incl. 10% MwSt. Sperrmüllmarken 7,80 8,30 incl. 10% MwSt. 6,41% 7,55 7,55 incl. 20% MwSt. 0,00% Bodenaushub pro m3 Saal Saal inkl. Küche u. einfache Technik 350,00 360,00 incl. 20% MwSt. 2,86% Pauschale Glasbruch, Kohlensäure, etc. 25,00 26,00 incl. 20% MwSt. 4,00% Saal inkl. einfache Technik u. Getränke im Foyer 270,00 280,00 incl. 20% MwSt. 3,70% Foyer oder Innenhof (incl. Küche u. WC) 120,00 123,00 incl. 20% MwSt. 2,50% Bar 66,00 70,00 incl. 20% MwSt. 6,06% Beamer 40,00 45,00 incl. 20% MwSt. 12,50% Tagesbetreuung (Volksschule) Miete mit Küche (ohne Reinigungskosten) 65,00 65,00 0,00% Miete ohne Küche 50,00 50,00 0,00% Miete Blockkurs ohne Küche 10x 44,00 44,00 0,00% Versammlung 22,00 22,00 0,00% Nur für öffentliche Veranstaltungen und Kurse Turnsaal Benutzung je Einheit Verein 5,05 5,20 2,97% Benutzung je Einheit entgeltliche Kurse, Sonst. 15,15 15,50 2,31% Zweitwohnsitzabgabe 4,00 4,50 12,50% 7. Beschäftigungsrahmenplan 2013 Der Beschäftigungsrahmenplan für 2013 wird einstimmig beschlossen.
54,00 84,00 4,76%
3,85% 2,44%
8. Berichte Bgm. Ing. Anton Mähr Um den Punkt Berichte in den Sitzungen zu verkürzen wird der Vorschlag des Vorsitzenden, künftig alle Protokolle vorab per Mail an die Mandatare zu verschicken, allgemein gut geheißen. Startveranstaltung des Räumlichen Entwicklungskonzepts DDRS (Düns, Dünserberg, Röns Schnifis). Die Ergebnisse der einzelnen Gemeinden sollen zusammengeführt und später in das überregionale REK Walgau eingebracht werden. Dreiklangklausur: neben einem umfassenden Rückblick konnte auch berichtet werden, dass die Förderung bis Ende 2013 verlängert wurde. Sprengelsitzung: die Voranschläge für das Sozialzentrum, den Standesamtsund Staatsbürgerschaftsverband wurden beschlossen. Die Gemeinde Schnifis wurde vom Land für den Schutz und Erhalt der Naturjuwele ausgezeichnet. Es sind Bestrebungen im Gange, die Waldwege Tschanischa, Buchwald und Staudenboden zusammenzuführen und künftig gemeinsam zu verwalten. Die Gemeinde Bludesch beabsichtigt eine Kettenpflicht für die Bludescherstraße bei Schnee und Glatteis zu verordnen. Vizebgm. Rauch wird das prüfen.
7,20 25,75 650,00 160,00
0,00% 0,00% 0,00% 0,00%
Vizebgm. Rauch Gerhard Sozialausschuss: künftig sollen alle neu zugezogenen Schnifner von einer Abordnung des Sozialausschusses besucht werden. In einem Schulprojekt werden den 10 ältesten Schnifnern von den Schülern selbst gebackene Kekse übergeben werden.
2013 in Euro Veränderung 500% 500% 0,40
Freitag, 11. Jänner 2013 Seilweggenossenschaft: die vom Pächter angeregte Erweiterung (neue WC Anlage, größerer Stauraum) soll evtl. mit einem Lehrlingsprojekt verwirklicht werden. Die Zahlen der Geschäftsgebarung sind durchwegs positiv, allerdings muss demnächst bezüglich des in die Jahre gekommen Getriebes etwas unternommen werden. ARA Walgau: es wird überlegt, den Klärschlamm künftig in einer eigenen Trockenanlage weiterzuverarbeiten. Um den Absatz zu forcieren sollte das Granulat in den einzelnen Gemeinden zu beziehen sein. Jährlich werden 1,3 Mio. m³ Abwässer behandelt, 30 to Abfälle, die nichts mit dem üblichen Abwasser zu tun haben, müssen entsorgt werden. Mittels Biogas werden im Faulturm 472 Uhr0 KWh erzeugt. DI Duelli Stefan ÖPNV: die Kosten für Schnifis werden in etwa gleich bleiben, das Büro wird von Bludesch nach Bludenz verlegt. Das Kompetenzzentrum Schlins soll ab 2014 die Buchhaltung für den ÖPNV übernehmen. Für die Mehrkosten der Jahreskarte wird das Land aufkommen. Die Gemeinden werden ersucht, verstärkt die Haltestellen zu überprüfen. BM Geiger René Musikschule Walgau: das Jahresbudget beträgt 1,4 Mio. Euro, man bemüht sich, in der Verwaltung Kosten einzusparen. 9. Allfälliges Der Vorsitzende zeigt ein Bild von Albert Rauch über eine Ansicht von Schnifis, das gekauft werden könnte. Ein entsprechendes Angebot soll gemacht werden. Bgm. Mähr bedankt sich bei der Verwaltung, den Kindergärtnerinnen und dem Reinigungspersonal recht herzlich für die sehr gute Zusammenarbeit. Ebenfalls gilt sein Dank den Gemeindemandataren samt Ersatz, sowie dem Vorstand und besonders Vizbgm. Rauch Gerhard für deren Unterstützung. Ein spezieller Dank gilt auch den ausscheidenden Mandataren für den wertvollen Einsatz zum Wohl unserer Gemeinde. Sie werden nach der Sitzung verabschiedet, wozu alle Mandatare mit Partner recht herzlich eingeladen sind. Ein Dank gilt auch dem Konsumverein Schnifis, der als Anerkennung für die gute Zusammenarbeit Salate und Kuchen zur Verfügung gestellt hat. Vizebgm. Rauch bedankt sich beim Vorsitzenden für die gute Zusammenarbeit. Ende der Sitzung: 20.47 Uhr Bürgermeister: Ing. Anton Mähr Schriftführer: Günter Berchtel
Dreiklang (Schnifs/Düns/Dünserberg)
Fanni Amann Tage Es gibt noch Gutscheine für die Fanni Amann Tage, vom 11. bis 13. und 18. bis 20. Jänner 2013 im • Henslerstüble (Bergstation Seilbahn Schnifis) inklusive Weinbegleitung mit Schuhmann am 11./12. Jänner • Bischahof in Dünserberg • Cafe/Restaurant „Luag ahe“ Dünserberg • Cafe Gerach in Schnifis • Gerberstüble in Düns (Kuchenvariationen an den Sonntagen) • Mulino in Düns (ausgebucht) Fanni Amann Gutscheine sind erhältlich im Dreiklang-Büro: Tel.: 5524/231117, info@region-dreiklang.at, www.region-dreiklang.at
Pfarre Schnifis
Kirchliche Nachrichten Täglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 12. Jänner: 9 Uhr Hl. Messe mit der Handwerkerzunft; 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit. Sonntag, 13. Jänner: 8.45 Uhr Pfarrmesse; Dreißigster für Berta Rauch, Jahrtag für Klara und Paul Efferl. Montag, 14. Jänner: 8 Uhr Hl. Messe. Dienstag, 15. Jänner: 7.45 Uhr Schülermesse. Freitag, 18. Jänner: 9 Uhr Hl. Messe. Samstag, 19. Jänner: 19 Uhr Vorabendmesse. Sonntag, 20. Jänner: 8.45 Uhr Pfarrmesse mit Vorstellung der Erstkommunikanten.
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'LULJHQWHQZHFKVHO LQ 6FKQLÀV Martin Bürgermeister übernimmt künftig den Dirigentenstab bei der Gemeindemusik Schnifis von Markus Tschohl, der nach fünf Jahren abtritt. Vor der Taktstockübergabe liefert Markus Tschohl aber noch sein Meisterstück mit den Schnifnern im selbst Stehplatz raren Laurentiussaal ab. Markus Tschohl kam „frischbacken“ aus der „Ludersch’schen Kapellmeisterschule quasi als „Lehrling“ zur Gemeindemusik Schnifis. „Es war gegenseitiges Lernen“, meint Markus Tschohl und bekommt wohlwollende Zustimmung aus den Reihen der Schnifner Musikanten. Den Beweis dazu liefern Dirigent und Gemeindemusik mit einem Konzert der Extraklasse. Zweifellos der Höhepunkt – das Meisterstück - von Markus Tschohl. Vor allem im ersten Programmblock mit „The Olympic Spirit“, „The Mask of Zorro“, „Adventure“ und der reizvollen „Rapunzelgeschichte“ mit Renate Veith-Berchtel als Erzählerin wird das das Publikum vom „Reiz des Abenteuers“ buchstäblich mitgerissen. Was da an sauberer Intonation, gelungenen Übergängen, dynamischen Raffinessen, präzisen Rhythmen „rüberkommt“, verblüfft ganz einfach und zeugt von intensivster Probenarbeit unter einem „Meister“. Unterstützung bekommt er von den Substituten Christian Mathis (Klarinette), Thomas Witwer (Euphonium), Martin Pfeffer, Edgar Fleisch (Horn) und Verena Berkmann (Kontrabass). Zwei Bürgermeister „In unseren Reihen sind künftig zwei Bürgermeister“, freut sich der Obmann der Gemeindemusik Schnifis über den neuen Dirigenten Martin Bürgermeister und den langgedienten Musikkollegen und nunmehrigen Gemeindechef Anton Mähr, der auch bei diesem Konzert auf seiner Tuba, gemeinsam mit Jubilar Josef Berchtel und der „Thüringer Aushilfe“ Anton Brunold das Beste gibt. Stimme, die unter die Haut geht Dem zweiten Programmblock hätte nach der halbstündigen Pause etwas mehr Augenmerk auf „Feintuning“ in Stimmung und Konzentration nicht geschadet. Die Leistung ist bei „Imagasy und „Towards a new Horizont“ dennoch o.k. Zu einem Höhenflug in ungeahnte Sphären setzen Dirigent und Gemeindemusik dann aber noch mit „Gabriellas Song“ als Schlussnummer mit der Gesangssolistin Nina Berchtel an. Ein Gesangstalent aus den Reihen der Schnifner Gemeindemusik, das alle Voraussetzungen mit ansprechendem Bühnencharisma mit sich bringt, Powerstimme hat und durch Natürlichkeit gewinnt. Totale Begeisterung im Publikum und in den Musikantenreihen. Goldene Uhr Für seine 50-jährige Aktivzeit bei der Gemeindemusik, über 30-jährige Funktionärs- und Organisationstätigkeit wurde Josef Berchtel zum Zeichen seiner Verlässlichkeit eine „goldene“ Taschenuhr überreicht. Anja Burtscher Bronze/Sax) und Cornelius Amann (Silber/Fagott) waren beim JMLA-Bewerb „ausgezeichnet“. (hh)
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Schlins Bürgermeister: Mag. Harald Sonderegger, Tel. 05524/8317 Mitteilungen aus der Gemeinde
Protokoll über die am 17.12.2012 um 20 Uhr im Sitzungssaal des Gemeindeamtes abgehaltene 14. Sitzung Sitzung der Gemeindevertretung Schlins. Anwesend: Mag. Harald Sonderegger, Gabriele Mähr, Kathrin Keckeis, DI Dieter Stähele, DI-FH Klaus Galehr, Manfred Fischer, Mag. Johannes Michaeler, Mag. Monika Erne, Dipl.BW (BA) MA MBA Steffen Steckbauer, Ing. Michael Marent, Heike Porod, Roman Dörn, Jakob Galehr, Gerd Gritzner, Othmar Einwallner, Stefan Meyer, Rudolf Jussel, Otto Rauch, Manuela Fischer-Werle, Karl Maier, Werner Kirchner Entschuldigt: DI Udo Rauch, Martin Wieland Schriftführer: Michael Wäger Der Vorsitzende begrüßt die anwesenden GemeindevertreterInnen und stellt fest, dass die Einladungen zur 14. Sitzung zugestellt wurden und die Beschlussfähigkeit gegeben ist. Rudi Jussel weist darauf hin, dass eine Vorankündigung der Sitzung per Mail für ihn keine ordnungsgemäße Einladung bedeutet und damit die Sitzungseinladung 1 Tag zu spät ausgesendet wurde. Einladungen zu einer Sitzung der Gemeindevertretung haben spätestens 3 Tage vor der Sitzung ausgesendet zu werden. Der Bürgermeister entschuldigt sich für diesen Mangel. Die Tagesordnung konnte Anfang der Woche noch nicht endgültig festgelegt werden und deshalb ist das Stattfinden der Sitzung vorerst per Mail angekündigt worden. Durch einen amtsinternen Kommunikationsfehler wurde die Sitzungseinladung dann erst am Freitag per Mail und anschließend auch schriftlich zugestellt. Die vorliegende Tagesordnung wird in der Folge ohne Einwände zur Kenntnis genommen. Tagesordnung 1. Genehmigung des Protokolls der 13. Sitzung vom 8.10.2012 2. Kindercampus Schlins - Vorstellung und Genehmigung des Eingabeprojektstandes 3. Um- und Erweiterungsbau Feuerwehrgerätehaus 4. Audit familienfreundliche Gemeinde - Bericht zum Prozessverlauf und Vorlage der vorgeschlagenen Maßnahmen 5. Nachtragsvoranschlag 2012 6. Festsetzung der Gebühren und Abgaben 2013 7. Beschäftigungsrahmenplan 2013 8. Berichte 9. Allfälliges Erledigungen 1. Genehmigung des Protokolls der 13. Sitzung vom 8.10.2012 Otto Rauch stellt fest, dass er bei der Sitzung am 8.10.2012 nicht anwesend war und statt ihm Rene Nessler als Ersatzgemeindevertreter an der Sitzung teilgenommen hat. Rudi Jussel weist darauf hin, dass im TOP 4, Seite 5, 4. Absatz der gewünschten Umwidmung nicht grundsätzlich zugestimmt worden sei. Der Bürgermeister klärt dazu auf, dass protokolliert wurde, dass laut Schreiben der Raumplanungsbehörde der gewünschten Umwidmung grundsätzlich zugestimmt wird, sofern die aufgezählten Bedingungen eingehalten sind. Von der Gemeindevertretung sei wie protokolliert beschlossen worden, dass der Ausschuss für Bau- und Raumplanung mit der Angelegenheit nochmals zu befassen ist und zuerst die in der Diskussion aufgeworfenen Fragen zu klären sind. Weiters stellt Rudi Jussel fest, dass er beim TOP 7 (Berufung gegen den Baubescheid Oskar Linder) die Anfrage gestellt hat, ob der Bauwerber Oskar Linder die von der Behörde verlangten Umbauten im vorliegenden Antrag berücksichtigt hat und falls das der Fall ist, die Berufung abzuweisen ist. Es wird einstimmig beschlossen, das Protokoll mit den zwei Änderungen (Richtigstellung Sitzungsteilnehmer und Aussagezitat zu Top 7) zu genehmigen. 2. Kindercampus Schlins - Vorstellung und Genehmigung des Eingabeprojektstandes Der Bürgermeister begrüßt den anwesenden Architekten Bernardo Bader, der das nun vorliegende und eingabereife Projekt Kinder-Campus Schlins präsentieren wird. Arch. Bernardo Bader erläutert die seit der letzten Sitzung eingearbeiteten Änderungen, die in Zusammenarbeit mit dem Bauausschuss und den künftigen
Freitag, 11. Jänner 2013 Nutzern vereinbart wurden. Die einzelnen Fachplaner haben mit ihren Planungsarbeiten bereits begonnen. Der Standard entspricht einem Passivhaus. Der vorliegende Plan entspricht dem Einreichplan. Der Technikraum wurde im Kellergeschoss zentral platziert, wodurch sehr kurze Wege in der Leitungsführung gegeben sind. Die aufgekommene Frage nach einer Vollunterkellerung wurde in verschiedenen Formen berechnet und im Ausschuss beraten. Dabei kam man einhellig zum Ergebnis, dass die Mehrkosten dem dazu gewonnen Raumgewinn von ca. 120 m² nicht entsprechen. Gerhard Tschabrun hat die Kosten mit netto 152.000 Euro für einen nicht belüfteten Raum mit Monofinish Boden berechnet. Bei einer Ausführung mit Fenstern und einem Holzbodenbelag auf Estrich entstehen Kosten in Höhe von ca. 207.000 Euro. Die Erschließung der zusätzlichen Kellerräume wurde über das Gesamtgebäude berechnet, da ein zusätzlicher Zugang von außen nur schwer möglich und kostspielig wäre. Das Gebäude könnte jedoch so errichtet werden, dass künftig eine Aufstockung möglich wäre. Dabei könnten ca. 412 m² zusätzliche hochwertige Nutzfläche geschaffen werden. Der jetzt anfallende Mehraufwand für die statisch verbesserte Ausführung würde ca. 80.000,00 Euro betragen. Auf Basis heutiger Kosten würden für den Vollausbau eines dritten Stockwerks rund 1 Million Euro anfallen. Der Ausschuss empfiehlt das Gebäude so zu dimensionieren, dass künftig eine Aufstockung möglich ist. Rudi Jussel teilt mit, dass seine Anregung zur Vollunterkellerung damit begründet war, dass die Gemeinde ständig wächst und die zusätzlichen Räume in einigen Jahren möglicherweise notwendig werden. Deshalb spricht er sich jedenfalls dafür aus, die Mehrkosten für die verbesserte Statik zu investieren, um die Option eines zusätzlichen Stockwerkes für die Zukunft zu sichern. Weiters empfiehlt Arch. Bader, dass die Fassade als Holzkonstruktion ausgeführt wird, wodurch sehr gute Wärmedämmwerte erreicht werden können. Zusammen mit der kompakten Bauweise insgesamt, ergeben sich die Werte eines Passivhauses. Das bestehende Kindergartengebäude konnte im Wesentlichen so wie bereits in der letzten Sitzung vorgestellt belassen werden. Hier ist neben den angedachten Umbauten im Inneren, die mit den Vertreterinnen der Spielkiste und des EKIZ abgesprochen sind, eine hohe Sanierungsqualität der ausgezeichneten Grundsubstanz das Ziel. Die Ausschreibungen sollen jeweils zusammen mit den Bauteilen des Neubaus erfolgen auch wenn die Arbeiten erst nach Fertigstellung des Neubauteiles in Angriff genommen werden können. Bei einer grundsätzlichen Genehmigung des vorgestellten Eingabestandes durch die Gemeindevertretung wird das Projekt noch dieses Jahr bei der Baubehörde eingereicht und die Ausschreibungen und Auftragsvergaben können bereits in den ersten Monaten des kommenden Jahres erfolgen. Lt. der vorliegenden Kostenaufstellung würde der Neubau beim derzeitigen Planungsstand inklusive der Kosten für die Fachplanungen ca. 3.195.000 Euro kosten. Der Umbau des bestehenden Kindergartens wird ca. 745.000,00 Euro kosten. Klaus Galehr erkundigt sich, wie die zur Kenntnis gebrachten Kosten in Höhe von ca. 3,9 Mio. Euro zu den ursprünglich geschätzten Kosten zum Zeitpunkt der Wettbewerbsausschreibung stehen. Der Bürgermeister teilt mit, dass die ausgewiesenen Bauwerkskosten beim Wettbewerb bei ca. 3,1 – 3,2 Mio. Euro lagen, und die nunmehr vorliegenden Gesamtkosten bereits im Juni dieses Jahres präsentiert worden sind. Weiters erkundigt sich Klaus Galehr, ob nun nicht mehr wie im Ausschuss angekündigt, die Ausführung der Fassade nochmals beraten wird und zur Entscheidungsfindung die Materialien bemustert werden. Das ist lt. Arch. Bader selbstverständlich noch geplant. Bei Bedarf können auch Objekte mit der vorgeschlagenen Fassade besichtigt werden. Hannes Michaeler erkundigt sich, welche Vorteile für die vorgeschlagene Fassade sprechen. Arch. Bader stellt fest, dass jede Art der Fassade in der Qualität unterschiedlich ausgeführt werden kann. Geplant ist in diesem Falle eine geschlossene Variante mit stehenden Brettern. Die Stirnseiten sind mit zusätzlichen Zwischenblechern abgedeckt, womit diese Art der Fassade jedenfalls mindestens 30 Jahre halten sollte. Klaus Galehr erkundigt sich, ob und wenn ja welches Verkehrskonzept in der Einreichplanung berücksichtigt ist. Dazu teilt Arch. Bader mit, dass das noch völlig offen und damit variabel ist. Der Bürgermeister ergänzt, dass das vorliegende Projekt den zuständigen Sachverständigen der Bezirkshauptmannschaft zur Kenntnis gebracht wurde. Dabei wurde mitgeteilt, dass die vorgesehenen 10 - 12 Stellplätze ausreichend sein dürften. Weiters ist vorgesehen, dass der Umbau des Bestandsobjektes in das Verfahren eingebunden wird, wobei hier vor allem in der geänderten Eingangssituation eine Bewilligungspflicht gesehen wird. Michael Marent erkundigt sich, ob die Holzliste bereits steht, damit wie im Ausschuss angeregt die Möglichkeit der Verwendung von eigenem Holz abgeklärt werden kann. Dazu teilt der Bürgermeister mit, dass der Forstbetriebsleiter bereits informiert wurde, die detaillierte Holzliste jedoch noch erstellt werden muss. Der Bürgermeister stellt, nachdem keine weiteren Fragen mehr gestellt werden, den Antrag, das Projekt wie präsentiert, jedoch mit den zusätzlichen Kosten der Statik für eine künftig mögliche Erweiterung um 1 Stockwerk, beschlossen wird. Einstimmiger Beschluss.
Freitag, 11. Jänner 2013
45
Der Vergabevorschlag stellt sich damit wie folgt dar: Nr. Firma
1 2 3 4
Nägelebau Gmbh Jäger Bau GmbH Hilti & Jehle GmbH Tomaselli Gabriel
Nettosumme
463.426,65 504.210,41 524.121,06 501.546,55
Nach- Nachlass lass Euro
6%
30.252,62
5%
25.077,33
Skonto
Angebotssumme inkl. MWSt. 556.111,98 568.749,34 628.945,27 571.763,07
Abw. in %
2,3 13,1 2,8
5 6 7 8
Gort Bau Ammann Bau Wilhelm + Mayer Vonbank Bau GmbH
525.757,68 517.160,93 547.273,86 601.148,51
2%
10.343,22
630.909,22 608.181,25 656.728,63 721.378,21
13,5 9,4 18,1 29,7
Vergabevorschlag: Firma Nägelebau GmbH, Röthis Vergabesumme: 556.111,98 Euro inkl. MwSt. Der Bürgermeister stellt den Antrag, die billigstbietende Firma Nägelebau GmbH, gemäß Vergabevorschlag mit Baumeisterarbeiten inkl. Umgebungsflächen und Abbrucharbeiten zu beauftragen. Einstimmiger Beschluss. 4. Audit familienfreundliche Gemeinde - Bericht zum Prozessverlauf und Vorlage der vorgeschlagenen Maßnahmen Gabi Mähr berichtet vom abgehaltenen Work-Shop zum Audit familienfreundliche Gemeinde. Insgesamt 27 Vertreter aus der Mütterberatung, EKIZ, Spielkiste, Kindergarten, Volksschule, Jugendverein Just do it, Jugendkulturarbeit Walgau, Jugendausschuss, Fachbeiratsmitglieder, Erne Fittings Lehrlingsausbilder, Stiftung Jupident, SPI Vlbg. Kinderdorf Jagdberg, Bibliothek, Sozialzentrum, Krankenpflegeverein, Seniorenvertretern, Vereinsvertretern, Pfarrgemeinderat und interessierte Eltern haben daran teilgenommen. Somit konnten die verschiedenen Lebensphasen umfassend abgedeckt werden. Es wurde festgestellt, dass in Schlins bereits ein sehr großes und breites Angebot vorhanden ist. Viele Themen sind bereits durch die Arbeit in den vielen unterschiedlichen Vereinen, die auch finanziell von der Gemeinde unterstützt werden, abgedeckt. Mittels Fragebogen wurde eine Bewohnerbefragung durchgeführt. 189 Fragebögen (knapp 10% der 10 bis 100jährigen Schlinser) und 58 Antwortbögen von Personen, die in Schlins arbeiten oder hier ihre Freizeit verbringen, wurden abgegeben und ausgewertet. Aus diesen Ergebnissen wurden in einem zweiten Workshop die verschiedenen Maßnahmen vereinbart und die Zuständigkeit jeweils einer Person zugeordnet. Diese vorgeschlagenen 37 Maßnahmen sollen innert drei Jahren umgesetzt werden, wobei schon jetzt einiges davon in der Planungs- bzw. Ausarbeitungsphase ist. Der Maßnahmenkatalog wird von Gabi Mähr zur Kenntnis gebracht: Falls der vorgeschlagene Maßnahmenkatalog heute so wie in der Auflistung dargestellt beschlossen wird, ist der Projektbericht beim Ministerium und beim österr. Gemeindebund einzureichen. Ein unabhängiger Gutachter wird den Maßnahmenkatalog begutachten. Bei positiver Beurteilung wird das Grundzertifikat verliehen und eine Tafel mit der Bezeichnung „familienfreundlichegemeinde“ bei den Ortseinfahrten angebracht. Jährlich muss ein Zwischenbericht zum Stand der Maßnahmen erfolgen. Nach der Umsetzungszeit von drei Jahren wird das Gütezeichen „familienfreundlichegemeinde“ für drei Jahre vergeben. Der Bürgermeister dankt der Vizebürgermeisterin Gabi Mähr für ihre intensive Arbeit, die sie im Rahmen dieses Projektes geleistet hat. Sein Dank gilt auch allen, die sich an den Workshops und auch bei der Befragung beteiligt haben. Weiters teilt er mit, dass der ehrgeizige Maßnahmenkatalog teilweise bereits erfüllt bzw. auf gutem Wege ist. Das Spielraumkonzept soll parallel zum laufenden Kindercampusprojekt entwickelt werden. Investitionen in die künftige Spielraumgestaltung werden zusätzlich gefördert. Die vielen Mitwirkenden am Workshop haben hohe Bereitschaft signalisiert, sich einzubringen. Rudi Jussel schließt sich dem Bürgermeister an, dass der Maßnahmenkatalog sehr positiv zu sehen ist. Weiters erkundigt er sich, ob das Thema „Sprachfrühförderung“ mit dem VS-Direktor besprochen wurde. Dazu teilt Gabi Mähr mit, dass im Kindergarten die Sprachförderung bereits ein Schwerpunkt ist und auch reger Kontakt bzw. Zusammenarbeit mit der Volksschule und der Kleinkinderbetreuung der Spielkiste besteht. Auch besteht schon seit längerem eine gute Zusammenarbeit der Bibliothek Schlins mit der Volksschule und der Stiftung Jupident. Der Bürgermeister ergänzt, dass in Schlins die frühe Sprachförderung im Kindergarten seit ca. 5 Jahren Standard ist und in den letzten Jahren laufend intensiviert worden ist. Gabi Mähr bedankt sich vor allem bei den Teilnehmern am Workshop für die sehr gute Mitarbeit beim Erstellen des Maßnahmenkataloges aber auch bei allen die an der Befragung teilgenommen haben. Es wird einstimmig beschlossen, den vorgeschlagenen Maßnahmenkatalog gemeinsam mit den erwähnten Akteuren und Kooperationspartnern in den nächsten drei Jahren im Rahmen des Projektes „Familienfreundliche Gemeinde“ umzusetzen.
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3. Um- und Erweiterungsbau Feuerwehrgerätehaus Bürgermeister Sonderegger begrüßt zu diesem Tagesordnungspunkt Architekt Wolfgang Ritsch und erteilt ihm das Wort. 3.1. Zwischenbericht zum vorläufigen Ausschreibungsergebnis Arch. Wolfgang Ritsch erläutert den Stand betreffend die ausgeschriebenen Gewerke. Es wurden bereits ca. 92% der notwendigen Gewerke ausgeschrieben. Die Ausschreibung für die Lüftung wurde aus wirtschaftlichen Gründen aufgehoben. Nach Ablauf der Stillhaltefrist wird dieses Gewerk Anfang Jänner 2013 nochmals ausgeschrieben werden. Architekt Ritsch bringt die aktualisierte Kostenschätzung zur Kenntnis. Die Preise wurden an die größere Kubatur angepasst. Es sind zusätzliche Kosten aufgrund der zusätzlichen Flächen im Keller entstanden. Weiters wurden die Zahlen indexiert. Danach liegen die Schätzkosten nunmehr bei 2.223.450,00 Euro. Laut noch nicht vollständig geprüftem und endverhandeltem Angebotsstand liegen die Kosten um rund 100.000,00 Euro höher. Allerdings sind noch einige Positionen zu klären, aus denen sich Reduktionen je nach Ausführungsvariante ergeben werden. Mehrkosten gegenüber der Schätzung ergeben sich insbesondere auch durch die Wahl des Heizsystems Wärmepumpe und durch die zusätzlichen Installationen für eine später zu bauende Fotovoltaik Anlage. Ebenfalls sind in dieser Summe Eigenleistungspositionen durch die Feuerwehr enthalten, die nicht zur Verrechnung kommen werden. Die zusätzlichen Kosten für den Hochwasserschutz werden der Gemeinde voll erstattet. Klaus Galehr erkundigt sich, welche Preisunterschiede für die unterschiedlichen Varianten der Fassaden zu erwarten sind. Dazu teilt Architekt Ritsch mit, dass das zum derzeitigen Zeitpunkt nur schwer in Zahlen eingeschätzt werden kann. Je nach Ausführungsvarianten sind ca. 8.000 – 10.000 Euro möglich. Die Lösungen sollen im Ausschuss Bau- und Raumplanung gemeinsam mit den Mitgliedern des Lenkungsteams der Feuerwehr beraten und dann der Gemeindevertretung zum Beschluss vorschlagen werden. 3.2. Vergabe Baumeisterarbeiten Vorab ist zu klären, ob eine Holzkonstruktion oder eine Vollbetondecke über dem Schulungsraum einzuziehen ist. Beide Varianten wurden ausgeschrieben. Seitens des Büros Ritsch wird der Holzkonstruktion der Vorzug gegeben, da diese zum einen für Installationen einfacher ist und das Gewerk schneller herzustellen wäre. Die Kosten sind ca. 2.000 Euro niedriger als bei einer Ausführung in Vollbeton. Seitens des Projektleitungsteams wird ebenfalls die Variante Holzdecke vorgeschlagen. Zur Angebotsabgabe wurden 10 Firmen eingeladen, 8 Firmen haben Angebote fristgerecht vorgelegt. Die Firma Dobler Bau musste ausgeschieden werden, da das Angebot verspätet eingelangt ist, wäre aber im Preis ohnehin zu hoch gelegen. Rudi Jussel erkundigt sich, ob bekannt ist, dass Nägele Bau verkauft wurde und es stellt sich daher für ihn die Frage, ob die angebotenen Auftragssummen eingehalten werden. Architekt Ritsch teilt mit, dass er sich bereits erkundigt hat, ob durch den Verkauf an die Firma Porr andere Rahmenbedingungen entstehen. Im Tiefbau ist das bisher nicht der Fall. Es wird wichtig sein, dass die Bauleitung ihre Aufgabe genau wahrnimmt. Generell ist zu sagen, dass alle Gewerke fortlaufend auf Mehrkosten zu prüfen sind. Klaus Galehr erkundigt sich nach den Eigenleistungen der Ortsfeuerwehr und ob die Leistungen bereits heraus gerechnet werden können. Roman Dörn teilt mit, dass die tatsächlichen Summen derzeit noch nicht genau beziffert werden, kommenden Mittwoch sollte das geklärt werden können. Der Bürgermeister ergänzt, dass die Ortsfeuerwehr in mehreren Bereichen Eigenleistungen angeboten hat. Diese Positionen werden noch im Einvernehmen mit der Ortsfeuerwehr und den ausführenden Firmen geklärt und bis zur Vergabesitzung im Jänner sollten diese Leistungen schon sehr konkret bezifferbar sein. Rudi Jussel bittet, nochmals mit den künftigen Nutzern zu beraten, ob es zweckmäßig ist, einen Parkett in einem Feuerwehrgerätehaus zu verlegen. Nach seiner Auffassung sollte niemals ein Parkettboden, schon gar nicht geölt, eingebaut werden. Es müsste eine spezielle Maschine zur Pflege angeschafft werden und der Belag 1x jährlich Tiefengrund gereinigt werden. Deshalb schlägt er vor, dass ein wesentlich pflegeleichterer Kautschuk Belag verlegt werden soll. Falls es unbedingt Parkett sein muss, sollte dieser zumindest lackiert sein. Architekt Ritsch entgegnet, dass in mehreren von ihm errichteten Schulungsräumen in Feuerwehrhäusern Parkett zum Einsatz gekommen ist und dieser sich bewährt hat. Die Frage wird im Projektleitungsteam jedoch noch einmal diskutiert werden. Auf Empfehlung des Projektleitungsteams sowie Architekt Wolfgang Ritsch wird einstimmig beschlossen, die Variante mit einer Holzkonstruktion der Decke über dem Schulungsraum auszuführen.
46 5. Nachtragsvoranschlag 2012 Da in der letzten Sitzung der Ankauf eines Objektes beschlossen wurde, ist noch ein Nachtragsvoranschlag in der Höhe von 265.000,00 Euro für den Ansatz 1/8400 0010 und den Ansatz in Höhe von 265.000,00 Euro beim Ansatz 2.8400 3460 Aufnahme von Darlehen vorzusehen. Die Darlehensaufnahme im Ansatz 2/8400 340 ist durch nicht aufgenommene Darlehen in den Ansätzen 2/6390 3460 und 2/8510 3560 bedeckt. Dem Nachtragsvoranschlag 2012 zum Erwerb eines bebauten Grundstücks wird wie folgt einstimmig zugestimmt: Gruppe Ordentlicher Haushalt Voranschlag 1. Nachtrags Voranschlag 2012 Einnahmen Voranschlag inkl. Nachtrag 8 Dienstleistungen 1.225.100,00 265.000,00 1.490.100,00 Gruppe Ordentlicher Haushalt Voranschlag 1. Nachtrags Voranschlag 2012 Ausgaben Voranschlag inkl. Nachtrag 8 Dienstleistung 1.225.100,00 265.000,00 1.490.100,00 Ordentlicher Haushalt Einnahmen 5.317.800,00 265.000,00 5.582.800,00 Ordentlicher Haushalt Ausgaben 5.317.800,00 265.000,00 5.582.800,00 Differenz (+/-) Ordentlicher Haushalt 0,00 0,00 0,00 6. Festsetzung der Gebühren und Abgaben 2013 Am 10.12.2012 fand eine Sitzung des Ausschusses Gebühren und Kanal/Wasser/Abfallwirtschaft statt. Die von der Verwaltung vorgelegten Kalkulationen wurden beraten. Die vom Ausschuss vorgeschlagenen Erhöhungen werden einstimmig wie folgt beschlossen: Abgaben Gebühr Erhöhung Erhöhung Gebühr Brutto bisher in % neu Kanalbenützungsgebühren 1,97 0,03 1,5 % 2,00 2,20 Bestattungsgebühr Reihengrab 590,00 110,00 18,6 % 700,00 700,00 Urnengrab 160,00 90,00 56,3 % 250,00 250,00 Samstagzuschlag 70,00 70,00 Schülerbetreuung Essen 4,40 0,10 2,3 % 4,50 4,50 Essen auf Rädern 7,60 0,20 2,6 % 7,80 7,80 Sozialtarif (-20%) 6,08 0,16 2,6 % 6,24 6,24 Hallenbad Jupident Erwachsene einzeln 3,80 0,10 2,6 % 3,90 3,90 10-er Block 36,00 1,00 2,8 % 37,00 37,00 Saisonkarte 46,00 1,00 2,2 % 47,00 47,00 Familiensaisonkarte 80,00 2,00 2,5 % 82,00 82,00 Sauna einzeln 12,00 1,00 8,3 % 13,00 13,00 10-er Block 100,00 5,00 5,0 % 105,00 105,00 Alle anderen Gebühren und Abgaben sollen nicht angehoben werden. 7. Beschäftigungsrahmenplan 2013 Der Beschäftigungsrahmenplan 2013 wird vom Gemeindesekretär erläutert.Dem vorliegenden Beschäftigungsrahmenplan 2013 wird einstimmig zugestimmt. 8. Berichte a) Seit der letzten Sitzung der Gemeindevertretung fanden 2 Sitzungen des Gemeindevorstandes statt. Der Bürgermeister bringt die beschlossenen Auftragsvergaben zur Kenntnis. Verschiedene Spenden und Förderansuchen wurden beraten und beschlossen. Dem Männerchor Eintracht Schlins-Röns wurde eine Sonderförderung anlässlich des 150-Jahre-Jubiläum im kommenden Jahr in Aussicht gestellt. Der Pfarre Schlins wurde ein 20%-iger Förderbeitrag zu den geplanten Sanierungskosten bei der St-Anna-Kapelle zugesagt. b) Im Jahr 2004 wurde mit dem Walgaublatt vereinbart, wie viele Seiten jeder Gemeinde für kostenlose Veröffentlichungen der Gemeinde und Vereinen zum vereinbarten Beitrag zur Verfügung stehen. Die RZ GmbH, hat nun mitgeteilt, dass die zur Verfügung stehenden Seiten im Jahr 2012 bereits Anfang November überschritten wurden und sie aufgrund der gestiegenen Kosten die Mehrseiten nicht mehr kostenlos akzeptieren können. Nach Erhebungen im Amt würde Schlins bei gleichbleibender Tendenz das Kontingent um 29 Seiten überschreiten. Als Mehrkosten je Seite wurden 286,00 Euro angekündigt. Die Gemeinde Schlins hätte ca. 7.000,00 Euro Mehrkosten zu tragen, weshalb den Vereinen mitgeteilt werden muss, dass die Beiträge künftig maximal 200 Zeichen enthalten sollten. Den Obleuten der Vereine wurde das im Rahmen der Sitzung der Obleute am vergangenen Mittwoch zur Kenntnis gebracht. Derzeit finden Verhandlungen statt, in welcher Höhe die Zahlungen für die Mehrseiten ausfallen werden. c) Mit den VEG wurde eine Rahmenvereinbarung zur Abgeltung von Leitungsrechten in Gemeindegrundstücken abgeschlossen. d) Die Delegiertenversammlung der Regio ImWalgau fand am 8.11.2012 in Schnifis statt. Der Voranschlag 2012 wurde beschlossen und Walter Rauch als Nachfolger als Obmannstellvertreter gewählt. Ein Frauenbeirat wurde installiert.
Freitag, 11. Jänner 2013 e) Der ÖPNV Blumenegg-Walgau hat am 15.11.2012 eine Verbandsversammlung abgehalten. Der RA 2011 wurde genehmigt und eine Finanzierungsübersicht 2013 zur Kenntnis gebracht. Zudem wurden verschiedene Verbandsvereinbarungen beschlossen. Eine Gesamtanalyse des derzeitigen Standes wurde in Auftrag gegeben und soll im Frühjahr 2013 durchgeführt und ausgewertet werden. f) Am 15.11.2012 fand eine Verbandsversammlung des Umweltverbandes statt. Der Voranschlag 2013 wurde beschlossen. Im Anschluss an diese Verbandsversammlung fand die Jubiläumsveranstaltung „20 Jahre Umweltverband“ statt. g) Am 21.11.2012 fand eine Sitzung des Standesamts- und Staatsbürgerschaftsverbandes statt. Dabei wurden die Voranschläge 2013 beschlossen. h) Am 21.11.2012 fand eine Sitzung der Sozialzentrum Satteins-Jagdberg gGmbH statt. Die Bilanz 2011 wurde beschlossen sowie die Finanzvorschau 2013 zustimmend zur Kenntnis genommen. Die Tarife sollen in Höhe der Indexsteigerung angehoben werden. i) Am 21.11.2012 fand eine Sitzung des Gemeindeverbandes Sozialzentrum Satteins-Jagdberg statt. Der Voranschlag 2013 wurde beschlossen und ein Mittelfristiger Finanzplan für die Jahre 2013 – 2015 zustimmend zur Kenntnis gebracht. Die zur Errichtung in den Jahren 1996 und 1997 aufgenommenen Fremdwährungsdarlehen sind im Laufe der nächsten 2 Jahre getilgt. Es sollen aber weiterhin Investitionskostenbeiträge in etwa derselben Höhe zur Schaffung von Rücklagen in den Verband verumlagt werden. j) Die Vollversammlung des Abwasserverbandes Region Walgau fand am 29.11.2012 in Bludesch statt. Der Rechnungsabschluss 2011 und der Voranschlag 2013 wurden beschlossen. k) Die Abrechnungen der WVA BA07 und OK BA07 (Bereich Quadern) liegt vor und kann eingesehen werden. Geringfügige Kostenüberschreitungen ergaben sich durch ausgeführte Zusatzarbeiten, diese können gefördert abgerechnet werden. l) Mit 1.2.2012 wird Frau Sonja Schneller aus Nenzing als Sachbearbeiterin im Rechnungswesen ihren Dienst bei der Gemeinde Schlins antreten. m) In mehreren Besprechungsrunden wurde mit Paul Martin, Rene Nessler und Gerald Amann die Umsetzung der Sanierung des Postgebäudes beraten. Die ursprünglich vorgesehene Solaranlage wird nach deren Empfehlung nicht installiert. Anstatt dessen werden die Vorinstallationen für eine Fotovoltaik Anlage ausgeführt. n) Es liegt ein Gesetz über die „Kinder und Jugendhilfe“ und die „Kinderund Jugendanwaltschaft“ zur Begutachtung im Gemeindeamt auf. o) Rudi Jussel bittet um einen Bericht betreffend den am 8.11.2012 beschlossen Grundsatzbeschluss, dass die Papiersammlung künftig mit der Papiertonne durchgeführt wird. Der Bürgermeister teilt mit, dass das Thema im Zuge der Tarifausschusssitzung des Umweltverbandes besprochen wurde. Weiters teilt der Bürgermeister mit, dass im Ausschuss Gebühren und Kanal/Wasser/Abfallwirtschaft davon berichtet wurde und empfohlen wurde, das Sammelsystem im Laufe des Jahres 2013 umzustellen. 9. Allfälliges a) Hannes Michaeler teilt mit, dass er von einzelnen Bewohnern auf eine mangelhafte Schneeräumung im Zuge der vergangenen Niederschläge angesprochen wurde. Der Bürgermeister stellt da zu fest, dass nach seiner Auffassung die Schneeräumung vorbildhaft funktioniert hat und die Mitarbeiter des Bauhofes und das beauftragte Schneeräumungsunternehmen mit großem Einsatz ihre Aufgabe erledigt haben. b) Klaus Galehr bittet darum, dass die in den Projektleitungsteams besprochenen Änderungen von Gewerken künftig wieder verstärkt auch im Ausschuss für Bau- und Raumplanung beraten werden. c) Weiters bittet er, dass der Volksschuldirektor wie bereits angeboten, die Interaktiven Tafeln den interessierten Gemeindevertretern vorführen soll. d) Weiters bittet Klaus Galehr um eine Vorstellung des neuen Projektleiters der Jugendarbeit im Walgau und eine Präsentation über deren Aktivitäten. e) Klaus Galehr glaubt gehört zu haben, dass das Projekt Illverbauung Walgau derzeit zurückgestellt wurde. Der Bürgermeister teilt dazu mit, dass das nicht richtig ist. Einzig die ursprüngliche Rodungsfläche sei zu groß, weshalb ein Umweltverträglichkeits-Verfahren notwendig gewesen wäre und deshalb wahrscheinlich nicht bewilligt worden wäre. Deshalb wurde das Projekt nochmals umgeplant und die Rodungsfläche auf weniger als 20 ha reduziert. Damit dürfte kein Umweltverträglichkeits-Verfahren mehr notwendig sein. Für Schlins reduziert sich die Rodungsfläche im Bereich Eichwald um ca. 0,5 ha. Das Projekt wird voraussichtlich im Frühjahr zur Einreichung vorliegen. Im nächsten Winter sollten dann die ersten Baumaßnahmen im Bereich Schlins bis Frastanz vorgenommen werden. f) Rudi Jussel erkundigt sich, wie viele Wohnungswerber in Schlins gemeldet sind. Lt. Verwaltung sind das derzeit ca. 65 – 70 Wohnungswerber aus Schlins und der Region. Er schlägt vor zu überlegen, ob auf dem angekauften Grundstück im Bereich Waldrain ein Projekt gemeinsam mit privaten und gemeinnützigen Wohnungsträgern errichtet werden könnte, da dann erhöhte Förderungen von privaten Investoren beantragt werden können.
Freitag, 11. Jänner 2013 Solche Projekte können lt. Bürgermeister von jedem privaten Investor gemeinsam mit einem gemeinnützigen Wohnbauträger realisiert werden. Aufgrund dessen, dass es nicht immer einfach ist, frei werdende Wohnungen in den bestehenden Anlagen neu zu besetzen, ist seiner Auffassung nach mit 74 gemeinnützigen Wohnungen in Schlins der Bedarf zur Zeit gedeckt. g) Heike Porod teilt mit, dass der Direktor des SPI, Gerhard Heinritz alle Gemeindemandatare zu einer Führung am Jagdberg eingeladen möchte. Falls Interesse besteht soll mitgeteilt werden, wann diese stattfinden könnte. h) Der Bürgermeister teilt mit, dass der Jahresrückblick 2012 im Laufe dieser Woche vorliegt und durch die Jugendfeuerwehr an jeden Haushalt zugestellt wird. i) Die WiG Walgau bittet um rege Teilnahme am Wirtschaftsball am 12.1.2012 in Nenzing. j) Der Ball der Vorarlberger in Wien findet am 18.1.2013 in Wien statt. Der Bürgermeister würde sich freuen, wenn der eine oder andere Mandatar daran teilnimmt. k) Der Bürgermeister weist darauf hin, dass das vergangene Jahr stark von Vorbereitungs- und Planungsarbeiten für wichtige Gemeindebauprojekte geprägt war, mit deren Realisierung 2013 gestartet werden wird. Auch sollten beim Vermülsbachausbauprojekt erste Umsetzungsschritte 2013 erfolgen können. In Besprechungen mit dem Landesstraßenbauamt konnte erreicht werden, dass in diesem Zusammenhang im Bereich der Ortseinfahrt aus Richtung Satteins eine Verkehrsinsel zur Verlangsamung des Verkehrs eingebaut werden wird und dass der Gehsteig bis zum Bildackerweg verlängert wird. l) Die Installation der interaktiven Tafeln in der Volksschule ist abgeschlossen. Die Volksschule Schlins verfügt damit als erste Volksschule im Land über diese modernsten Lehrmittel. m) Der Bürgermeister teilt mit, dass die Volksbefragung über die Beibehaltung der Wehrpflicht bzw. Einführung eines Berufsheeres am 20.1.2012 stattfinden wird. Aus Sicht der Gemeinden und des Landes Vorarlberg wird eine Umstellung auf ein Berufsheer sehr kritisch gesehen, da dann Assisenzeinsätze des Bundesheeres in Katastrophenfällen und bei Lawinenabgängen nicht mehr im bisherigen Umfang gewährleistet wären. Zudem würden die Zivildienstleistenden bei einem Wegfall der Allgemeinen Wehrpflicht nicht mehr zur Verfügung stehen. Damit würden auf die Gemeinden und Länder große Probleme im Bereich der Rettungs- und Sozialdienste zukommen. Deshalb spreche er sich klar für die Beibehaltung der allgemeinen Wehrpflicht aus und warne vor unsicheren und letztendlich sehr teuren Experimenten, die dann schließlich wieder von allen Steuerpflichtigen zu bezahlen wären. Dem schließt sich Rudi Jussel vollinhaltlich an und stellt fest, dass für ihn die Beibehaltung der allgemeinen Wehrpflicht ein absolutes Muss ist. n) Rudi Jussel bedankt sich namens seiner Fraktion FPÖ und Parteifreie bei den Gemeindebediensteten für die im vergangenen Jahr erbrachte Leistung. Diesem Dank schließt sich Klaus Galehr namens der Fraktion SPÖ und Parteifreie an. o) Gabi Mähr bedankt sich namens der Fraktion ÖVP und Parteifreie beim Bürgermeister und allen Bediensteten für deren Leistungen im vergangenen Jahr. p) Der Bürgermeister bedankt sich für die Zusammenarbeit in den Gremien und hofft, dass diese auch im kommenden Jahr bestehen bleibt. Als kleines Dankeschön lädt er zum traditionellen Jahresabschlussumtrunk im GH Schlinserhof ein. Schluss der Sitzung: 22:50 Uhr Der Schriftführer Michael Wäger Der Bürgermeister Mag. Harald Sonderegger
47 Jagdberg Narren Schlins
Super – Talente –Show Am Samstag, dem 2. Februar 2013 im Wiesenbachsaal in Schlins Die Jagdberg Narren Schlins organisieren heuer anschließend an den Kinderfaschingsumzug, eine Super – Talente - Show im Wiesenbachsaal. Alle Talente der Region haben die Möglichkeit, sich auf einer tollen Showbühne zu präsentieren und dabei tolle Preise zu gewinnen. An diesem Nachmittag ab 13.30 Uhr: Kinderumzug durch Schlins, tolle Party im Wiesenbachsaal, und Super – Talente - Show. Anmeldung und weitere Infos unter www.jagdbergnarrra.at
„Der Hundshenker“ – Beiträge gesucht Mit Beginn der närrischen Zeit startet auch das Blättle-Team die Arbeit für die 12. Ausgabe der Faschingszeitung „Der Hundshenker“. Dabei ist vor allem die Mitwirkung der Bevölkerung erbeten. Wenn Sie Kurioses und Witziges zu berichten wissen, dann geben Sie die Beiträge persönlich an Sigi Bischof, Landstr. 29, 6824 Schlins oder per E-Mail an hundshenker@jagdbergnarra.at weiter.
Pfarre Schlins
Kirchliche Nachrichten Taufe des Herrn - 13. Jänner 2013 SA-Vorabendmesse um 19 Uhr mit Gedenken an Dr. Ferdinand Gabriel. SO-Hauptgottesdienst um 10 Uhr. Werktagsmessen Mittwoch, 16.01. um 8 Uhr hl. Messe; Freitag, 18.01. um 7.15 Uhr hl. Messe - jeweils in der Pfarrkirche.
Pfarrheim Schlins
Auch im Neuen Jahr starten wir wieder durch und laden herzlich ein. Termine: jeweils Dienstag um 18.30 – 19.30 Uhr und Donnerstag um 9 – 10 Uhr, Pfarrheim Schlins Infos und Anmeldungen bitte bei Kursleiterin Nadja Müller – Tel.: 0699/ 18435347
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Pilates für Anfänger
Freitag, 11. Jänner 2013
48 VS Schlins
Gesunde Jause und Herzdose für Flüchtlingskinder im Haus Gaisbühel Im Rahmen der heurigen Advent-aktion der VS Schlins boten wir neben der schon bekannten „Herzdose“, in die Kinder etwas von ihrem Taschengeld abgeben können, am Mittwoch, dem 14. Dezember 2012, eine „gesunde Jause“ mit freiwilligen Spenden für die SchülerInnen an. Der Gesamterlös aus diesen beiden Aktionen kommt den Flüchtlingskindern im Haus Gaisbühel zugute. Wir möchten uns bei allen Personen bedanken, die uns bei diesen sehr wertvollen Aktionen unterstützt haben.
GM Schlins spielte groß auf Von ihrer besten Seite zeigte sich die Gemeindemusik Schlins unter Kapellmeister Franz Budin beim Dreikönigskonzert im vollbesetzten Wiesenbachsaal. So gut „aufgestellt“ punkto Intonation, Homogenität und rhythmischer Präzision hat man die Schlinser schon lange nicht mehr gehört und Kapellmeister Franz Budin konnte mit seinem Blasorchester gestalterisch nach Belieben walten und gestalten. Das zeigte sich nicht zuletzt auch noch einmal bei der Draufgabe mit dem „Florentinermarsch“, einem Gustostückerl, das da serviert wurde. Zuvor aber hatte Budin mit „The Battle of Valar“ und „Ungarische Rhapsodie“ zwei „harte Brocken“ im Programm. Dramatik pur im Wettstreit zwischen strahlendem Blech, wohltemperiertem Holz und gläsernen Percussions beim „The Battle of Valar“. Typisches Zigan-Charisma mit Puszta-Flair und ungarischer Paprika bei der Bösendorfer-Rhapsodie. Volksliedbearbeitung Den Beginn des zweiten Programmteiles geht der Routinier Budin zwar nicht spektakulär, aber dafür effizient mit dem „St. Florian Choral“ an und holt damit seine Musici stimmmungsmäßig und mental nach der Pause wieder auf die Bühne zurück. Mit „Folkssong Reloaded“, einem Auftragswerk des MV Alberschwende stellt Budin ein weiteres „Schmankerl“ abseits der tradierten Programm-Kiste vor. Zentrales Thema ist Laurentius „Sonnenschön Prächtige“, das hier vom Südtiroler Gerano Codina neben anderen Vorarlberger Volksmusikmotiven raffiniert verarbeitet wurde. Das Konzertstück „Mit der Kraft der Musik“ am Schluss steht praktisch synonym für den ganzen Abend, an dem sich die Gemeindemusik misst
und zur Freude der Zuhörer musiziert. Begeisterung im Saal. Gut aufgestellter Nachwuchs Wie die „Großen“, so spielt auch der Nachwuchs unter Manfred Jakob bereits intonations- und rhythmusversiert mit „Song oft he Dance“ und „The Best oft he Blues Brothers“ auf. Da spürt man, welches Augenmerk in der Gemeindemusik auf die Nachwuchsarbeit gelegt wird. Gleich neun erfolgreiche JMLA-Bewerber werden von Jugendleiter Benjamin Breuß vorgestellt: Manuel Lutz, Jonas Wraqnn (Unterstufe), Hannah Begle, Melanie Drissner, Johanna Jakob, Elias Jakob, David Zangerl (Bronze), Anna Lutz (Silber), Jennifer Jakob (Gold).(hh)
Sport für Groß und Klein in Schlins Das beliebte Eltern-Kind-Turnen unter dem Motto „Bewegung macht Spaß“ startet nächste Woche wieder durch. Das Programm: Bewegung und Spiel, neue Geräte ausprobieren, gemeinsam singen, in der Gruppe Spaß haben. Bekannte, neue Teilnehmer und Teilnehmerinnen sind herzlich willkommen! Leitung: Sportwissenschafterin Judith Lang. Wann: ab Montag, 14. Jänner 2013, 10 Einheiten Wo: Wiesenbachsaal Schlins Uhrzeit: Gruppe 1-2-Jährige: 15.30 – 16.20 Uhr Gruppe 2-4-Jährige: 16.30 – 17.30 Uhr Teilnahmegebühr: 35 Euro gesamt für alle 10 Einheiten Infos & verbindliche Anmeldung: Bettina Walch, Tel. 0664/5005455
)LW LQ GHQ :LQWHU PLW $TXDÀWQHVV Der nächste Kurs von Aquafitness startet wieder am 14. Jänner 2013, jeden Montag um 19.30 Uhr im Hallenbad Jupident in Schlins. Infos und Anmeldung: bei Gabriel Larissa, Tel.: 0660/4849006 oder eine Mail an larissa.gabriel@ schwimmakajeder.at.
Röns Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144 Mitteilungen aus der Gemeinde
St. Magnus Röns
Kirchliche Nachrichten Donnerstag, 10. Jänner: 7.15 Uhr Gottesdienst für Kinder und Erwachsene Samstag, 12. Jänner: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet um Frieden in Familie und Welt Sonntag, 13. Jänner: Fest der Taufe Jesu 8.30 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 17. Jänner: 7.15 Uhr Gottesdienst für Kinder und Erwachsene Samstag, 19. Jänner: 9 Uhr Zunftmesse musikalisch umrahmt durch den Magnus-Chor Röns und um 17.30 Uhr Rosenkranzgebet um Frieden in Familie und Welt Sonntag, 20. Jänner: 8.30 Uhr Hl. Messe
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Freitag, 11. J채nner 2013
Freitag, 11. Jänner 2013
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Bludesch
Sonntag, 13. Jänner Fest der Taufe des Herrn, 9 Uhr Hauptgottesdienst. 18.25 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Jahrtagsmesse für Edeltraud Lins. Montag, 14. Jänner: 7 Uhr Hl. Messe. Mittwoch, 16. Jänner: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester. Donnerstag, 17. Jänner Hl. Antonius, 7.25 Uhr Rosenkranz, 8 Uhr Hl. Messe. Freitag, 18. Jänner: 18.25 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Samstag, 19. Jänner: 5 bis 6 Uhr Stille Anbetung, 6 Uhr Rosenkranz und Laudes, 7 Uhr Hl. Messe. Sonntag, 20. Jänner – 2. Sonntag im Jahreskreis, 9 Uhr Hauptgottesdienst mit den diesjährigen Firmlingen, anschließend Firmunterricht im Pfarrhof, 18.25 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Abendmesse.
Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0 www.bludesch.at
Pfarre St. Jakob Bludesch
Kirchliche Nachrichten Freitag, 11. Jänner: 18.25 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Samstag, 12. Jänner: 5 bis 6 Uhr Stille Anbetung, 6 Uhr Rosenkranz und Laudes, 7 Uhr Hl. Messe.
gebrauchen, verwenden
Apfelsorte
lateinisch: Göttin
helles englisches Bier
ärmellose Jacke
Benzinrohstoff
Stationsleiter (Klinik)
starke Feuchtigkeit
Zeichen in Psalmen den Inhalt entnehmen
Ausstellungsgebäude
Tafelwasser
Sage um einen Heiligen
Silberlöwe
Gemeinsam mit den Sternsingern dürfen wir uns über das schöne Ergebnis von 5020,24 Euro an Spenden für Bedürftige in den ärmsten Ländern der Welt freuen. Initialen analog, kurz für: von PferdeBaumAllen, die bei der diesjährigen entspreSänger sportler zu dem teil Sternsingeraktion mitgeholfen hachend Marshall ben, einen ganz herzlichen Dank: den Sternsingern und den Begleitpersonen, unserer Volksschuldirektorin Cilli Egger für das Einüben der Lieder und Gedichte und Marita Micheli und Sophie geComicfigur hörntes Stimpfl für die Organisation. Ih(‚... und Steppennen und allen Spendern ein herzliStruppi‘) tier kath. altes ches „Vergelt’s Gott“! BuchTheologe, † 1847
Maß der Motoren- gemeinschaft stärke Schliff im Benehmen
Kammerjungfer Milchorgan beim Rind
Marotte
Gemeinde Bludesch
80. Geburtstag
sehr, höchst japan. Verwaltungsbezirk
Musikrichtung, Rock’n' ...
Abk.: Nummer radioaktives Element
Staatsbesitz in Übersee
Sternsingeraktion 2013
Abschiedsgruß
leichter, flacher Lastkahn
Wir gratulieren Frau Konzett Hedwig herzlich zu ihrem 80. Geburtstag.
italienisch: ja röm. Göttin des Gerüchts
Antwort auf Kontra (Skat)
Spannungswandler (Kw.)
französisch, span.: in
Kennwort
britische Prinzessin
Benennung
DEIKE-PRESS-1619-38
B
italienisches Nudelgericht
D D
Gedichtteil
U
Meeressäugetier
K O L O N I E
Vorläufer innerhalb der EU
S E L A
menschliche Bewegung
R Z T E UM I M A T E E N R S T S I L N A F O A P AME NA F N E I L DA M E I M GN E
wegen, weil
Sinnesorgan
G E RA MU S T A E S P L S S E S K E T R I N G N T GE T T R S A
Portion
T E Q U I L A
Verschleierung
Ausstrahlung
Ziffernkennung (engl.)
A DU Z H T O A CHR WA L
großer kasachischer See ‚heilig‘ in span. Städtenamen
ugs.: sehr viele
Feuererscheinung Fremdwortteil: vier
Gelenkrheuma
Flächenmaß
Botin der nord. Göttin Frigg
G
Dringlichkeitsvermerk
mexikanischer Agavenschnaps
private Art der Anrede
Staat in Westafrika geistig überragend
aus dem Stand (2 W.)
Figur von Erich Kästner
kurz für: eine
WA B E RDOE L NA E S S E T P UMA L EG T B P Z O F E E U T E R NR R R E RADON L D Z I L L E EO N E NU S S M U G I C GE N I A L Z I G B S AURA L T ARNUN
Frucht mit harter Schale
Freitag, 11. Jänner 2013
Schnäggahüsle & Kinderclub Hotzenplotz
Vereinsfusion steht Kinderbetreuung in Bludesch formiert sich als „KiBeBlu“ neu! Kinderbetreuung hat in Bludesch Tradition! Bereits seit 1996 betreibt der Verein „Schnäggahüsle“ seine Kleinkinderbetreuungseinrichtung, seit 2003 besteht die ebenfalls als Verein organisierte Kindergarten- und Schülerbetreuung „Kinderclub Hotzenplotz“. Beide Institutionen sind über die Jahre organisatorisch mehr und mehr zusammengewachsen, der gemeinsame Weg hat sich bewährt. Als Konsequenz daraus wurden nun Nägel mit Köpfen gemacht und beide Vereine zu einem neuen, starken Ansprechpartner für Kinderbetreuung in Bludesch fusioniert – „KiBeBlu – Kinderbetreuung Bludesch“ nennt sich der neue Verein, an dessen Spitze der bisherige Obmann des Schnäggahüsle, Hannes Pfefferkorn mit Stellvertreterin Doris Hammerer steht. Komplett machen das Team Kassierin Heidi Gantner und Schriftführerin Ursula Horer. Bürgermeister Michael Tinkhauser, der bisher den Verein „Kinderclub Hotzenplotz“ geleitet hat, fungiert weiter als Beirat. KinderbetreuungsPionierin Vroni Müller zieht sich nach vielen Jahren an der vordersten Front zurück. Um ihr aufopferndes Sozialengagement zu würdigen, wurde sie zum ersten Ehrenmitglied des noch jungen Vereins ernannt! Für die betreuten Kinder ändert sich durch diesen wichtigen, organisatorischen Schritt wenig, beide Häuser – sowohl „Schnäggahüsle“ wie auch „Hotzenplotz“ – bestehen unverändert weiter!
Gemeinde Bludesch
Neue Beleuchtung Neue Beleuchtung des Schutzweges im Bereich Krone/Gemeindeamt – Schulgasse. In den Tagen vor Weihnachten wurde die Schutzwegbeleuchtung umgebaut. Somit ist der Übergangsbereich beim Zebrastreifen wesentlich besser ausgeleuchtet. Diese Maßnahme ist ein Beitrag zur Erhöhung der Sicherheit für Fußgänger beim Überqueren der Hauptstraße! Der Bürgermeister
Funkenzunft Bludesch
Liebe Bevölkerung von Bludesch und Gais! Um den Brauchtum des Funkenabbrennens weiterhin durchführen zu können, sind wir auf ihre finanzielle Unterstützung angewiesen. Wir werden ab 14.01.2013 bei ihnen um eine Spende anklopfen. Für die großzügige Unterstützung bedanken wir uns jetzt schon. Es würde uns freuen, sie am Samstag, 16.02.2013 ab 19 Uhr beim Funkenabbrennen recht herzlich begrüßen zu dürfen. Weitere Informationen finden Sie auch unter www.funkenzunft-bludesch.at
500 Euro für Sozialwerk Bludesch Lotte Getsch und ihre Bludescher Frauenrunde waren im Advent wieder fleißig und haben über 140 Adventkränze, Gestecke und Gebinde gewunden. Aus dem Reinerlös, der seit Jahren zur Gänze verschiedenen sozialen Zwecken zugeführt wird, wurden den Sozialwerk Bludesch, das von Pfarrer August Bechter, Volksschuldirektorin Cilli Eger und Bürgermeister Michael Tinkhauser verwaltet wird, 500 Euro zur Verfügung gestellt. Cilli Egger und Michael Tinkhauser bedankten sich namens der Betroffenen und übernahmen die Spende. (hh)
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Montag ist Rückentag – ein starker Rücken – weniger Schmerzen – Ihr Ziel für 2013! Die Idee einer weiterführenden Rückentherapie unter fachlicher Beobachtung war schon seit längerem durch die stetige Nachfrage der Patienten gegeben. Durch einen Gesprächsaustausch zwischen der Gemeinde Bludesch, ihrem Krankenpflegeverein und der Physiotherapie POOL 50 in Gais, wurde die Initiative zur Durchführung eines Rückenschulkurses gesetzt. Zur Teilnahme an diesem Präventionskurs sind alle Altersgruppen aus der gesamten Region eingeladen. Vom akuten bis zum chronischen Rückenpatient werden individuelle Rückengruppen gebildet. Einzige Voraussetzung ist, dass Sie für die gezeigten Übungen den Umständen entsprechend bewegungsfähig sind. Ansonsten empfiehlt sich vorerst eine Einzeltherapie beim Physiotherapeuten. Aktuelle Studien zeigen, dass die aktive Rückengymnastik nach wie vor die beste Vorsorge ist. Folgende praktische und theoretische Inhalte werden von uns Physiotherapeuten auf lockere und einfache Art vermittelt. Theoretische Ziele: - Vereinfachte medizinische Grundlagen zum Thema Rückenschmerz - Mögliche Ursachen der Schmerzen nach dem bio-psycho-sozialem Denkansatz - Positiver Umgang mit Rückenschmerzen und mögliche Bewältigungsstrategien - Entwicklung eines ergonomischen Denkens – vor allem auf die Bandscheibe betreffend - Korrektes Bewegungsverhalten beziehend auf Sitzen, Stehen, Tragen, Heben, und so weiter - Aufbauende Kurselemente und der Spaß sollen natürlich nicht fehlen! Praktische Ziele: - einfache objektiv spürbare Rumpfstabilisierungstests zur Erkennung ihrer muskulären Defizite bzw. der Ausgangslage - Wir zeigen ihnen auch Übungen und geben Tipps zur Linderung bei akuten und chronischen Rückenschmerzen - Hauptziel ist die Kräftigung der segmentalen Muskeln der Wirbelsäule zur Entlastung der schmerzhaften und überlastenden Wirbelsäulenstrukturen - Die Erhaltung der Beweglichkeit und der muskulären Entspannung fürs allgemeine Wohlbefinden - Erstellung ihres persönlichen Übungsprogramm bis hin zur Festigung der korrekten Ausführung der Übungen - Sensibilisierung Ihrer Körperwahrnehmung für ein rückengerechtes Verhalten sowie Entwickeln eines Übungsverständnisses bezüglich auf die Wirkung der einzelnen Übungen - Neben den klassischen Rückenübungen kommen Entspannung-, Koordination- und Herzkreislaufübungen nicht zu kurz! Wir bewegen uns auf Matten beziehungsweise Hockern mit Stäben, Bällen, Seilen, Bändern, und so weiter. (pr)
INFO
Information zum Kurs: Wo: Seminarraum des Kindergartens in Gais – Bludesch Wann: immer montags, ab 18. Feb. 2013 in verschieden Gruppen (Senioren, Kinder, Chronische Patienten, und so weiter) mit maximal 10 Personen, Nachmittag bis Abend Dauer/Preis: 10 Einheiten a 75 min zu 85 Euro. (Mitglieder des KrankenpÁegeverein erhalten Rabatt ) Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung unter 05525/63310.
Freitag, 11. Jänner 2013
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Biosphärenpark Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: DIin Ruth Moser Thüringerberg, 05550/20360, moser@grosseswalsertal.at
Ordinationsübergabe Seit 01.01.2013 habe ich die Ordination von Dr. Albert Walz in Sonntag übernommen. Unsere Öffnungszeiten sind: Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr und Dienstag und Donnerstag von 17 bis 19 Uhr Wochenenddienst laut Anschlag. Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit im Großen Walsertal!
Jeden Dienstag Sturmlaternenwanderung in Raggal, Treffpunkt: 20 Uhr Hotel Nova, Raggal; Voranmeldung im Tourismusbüro Raggal , Tel.: 05553/345 Livemusik mit Rudi und Roland im Lari Fari, Faschina, ab 15 Uhr Jeden Donnerstag Nachtskilauf am Guggernüllilift in Faschina, 18 – 21 Uhr
Blons Bürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Blons
Kirchliche Nachrichten
Dr. Gerlinde Schnegg Sand 35 6731 Sonntag Tel. 05554/5213
Sonntag, 13. Jänner: Eucharistie 8.45 Uhr Samstag, 19. Jänner: Eucharistie 19.30 Uhr von Frauen gestaltet
Alle sind eingeladen, kein Stallzwang!!!
Walser Burafasching Am Freitag, dem 18. Jänner 2013, Walserhalle Raggal 15 Uhr Kaffeekränzle - Eintritt 29 Euro. Ab 16 Uhr spielt das „Wälder Echo“ 20 Uhr Buraball - Eintritt 10 Euro beziehungsweise mit Dirndl oder Lederhose 8 Euro. Barbetrieb mit DJ Thomas Anmeldung zum Kaffeekränzle bitte bis Dienstag, 15. Jänner 2013 Telefonisch: 05553/374 (Klaudia), 05553/245 (Zita), 0664/9577455 (Martha), 0664/4724012 (Andrea). Per Mail: burafasching@a1.net mit Name und Adresse. Bus-Heimbringer: 2 und 3 Uhr
INFO
Krippenkurs für Schüler Wie bereits seit längerer Zeit von Schülern oder deren Eltern angeregt, wird ein Krippenbaukurs für Kinder abgehalten. Indem sich eine kleine Schüler-Gruppe für einen Kurs angemeldet hat, sind wir Krippenfreunde vom Walsertal gerne dazu bereit und beginnen am Freitag den 18. Jänner um 14 Uhr im Lokal in Blons Nr. 48 (Nähe Feuerwehrhaus). Die Eltern sollten beim 1. Kursbeginn anwesend sein, um gemeinsam mit den „ kleinen Krippenbauern“ die Bauart und Größe der Krippe, die weiteren Kurstage und den Kostenbeitrag abzuklären. Vorhandene Figuren bitte mitbringen. Baumaterialien sind alle vorhanden. Zwei Arbeitsplätze sind noch frei und können (auch für Erwachsene) bis zum 14. Jänner 2013 beim Obmann unter Tel. 05550/4200 nachgemeldet werden. Mit dem Wunsch für einen guten Start im neuen Jahr verbleiben die Krippenfreunde Großes Walsertal
Fontanella Bürgermeister: Werner Konzett, Tel. 05554/5215 Mitteilungen aus der Gemeinde
Shuttledienst Walserburafasching 20.30 Uhr Thüringerberg 20.35 Uhr St. Gerold 20.40 Uhr Blons 20.55 Uhr Fontanella 21.00 Uhr Sonntag 21.05 Uhr Garsella 21.10 Uhr Marul
Feuerwehrhaus Gemeinde Gasthaus Falva Gasthof Stern Gemeinde Abzweigung Kirche
Veranstaltungen aus dem Winterprogramm Jeden Montag Trainingsabend des Schachclub Raggal, 20 Uhr Walserstüble, Raggal Schachinteressierte sind herzlich willkommen.
Aus der Bücherei Fontanella Dass unsere Bücherei nicht nur der Treffpunkt für Leser und Liebhaber guter Bücher ist, hat sich schon längst herumgesprochen. Wir bieten den Besuchern auch ein gutes Sortiment an DVD‘s und Hörbüchern an. Zusammen mit den Lehrpersonen der Volksschule werden wir in den Wintermonaten an dem talweiten Projekt „Wias dr Bruuch ischt“ arbeiten. Für unsere Schülerinnen und Schüler haben wir „Chrochna“ ausgewählt. Beim „Chüachlibacha“ sind auch die Eltern natürlich willkommen. Damit rücken wir einen schönen Brauch wieder einmal in den Mittelpunkt. Am Montag, dem 14. Jänner 2013 um 20 Uhr starten wir in der Bücherei eine neue Runde für alle die gerne Handarbeiten oder anderweitig kreativ tätig sind. An diesem Abend wollen wir erst einmal die Interessen und den zur Verfügung stehenden Zeitrahmen erforschen. Neben dem Stricken und Häkeln gibt es ja noch eine Menge anderer Tätigkeiten. Vielleicht möchte jemand das Filzen erlernen, das Sticken oder das Papierschöpfen. Wer weiß? Wir freuen uns schon auf euren Besuch.
Freitag, 11. Jänner 2013
Raggal Bürgermeister: Hermann Manahl, Tel. 05553/201 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre zur Heiligen Katharina von Alexandrien in Marul
Kirchliche Nachrichten Freitag, 11. Januar: 8 Uhr Hl. Messe. Sonntag, 13. Januar: Fest der Taufe des Herrn! 10 Uhr Herzliche Einladung zum Mitbeten des freudenreichen Rosenkranzes! 10.30 Uhr Hl. Messe mit Taufwasserweihe und Erneuerung meines Taufversprechens! Mit diesem Sonntag, dem 13. Januar 2013 schließt die Weihnachtszeit nun ab! Es folgt die Zeit im Jahreskreis! An den Sonntagen trägt nun der Priester die Farbe des Alltags oder besser gesagt die Farbe der Hoffnung: grün! Dienstag, 15. Januar: Dienstag der erste Woche im Jahreskreis. 8 Uhr Hl. Messe. Freitag, 18. Januar: Wir feiern den Namenstag des heiligen Antonius nach! Er war Mönchsvater in Ägypten. 8 Uhr Hl. Messe – wir beten für Herrn Richard Zech!
53 Termine 2013: 19.01.2013 87. Jahreshauptversammlung 09.02.2013 Faschingsumzug in Sonntag 31.03.2013 Musikball 2013 mit den „LECHNER BUAM“ 05.-07. Juli 2013 Bundeswettberb “ Musik in Bewegung“ in Sand in Taufers (Südtirol)
Hilfe für benachteiligte Kinder Die Familie Lorenz Bitsche aus Thüringen und Bürgermeister Franz Ferdinand Türtscher aus Sonntag-Buchboden haben am Neujahrstag 2013 gemeinsam zum Empfang im Bad Rothenbrunnen eingeladen. Der Besucheransturm war enorm, man wünschte sich bei Glühwein, Punsch und Raclette „Ein gutes neues Jahr“ und spendete gleichzeitig für Familien mit zerebral und mental gestörten Kindern, die beiden Krankenpflegevereine im Großen Walsertal und in Thüringen, sowie die Pfarre Sonntag. Der Reinerlös von 5.000 Euro wurde von Lorenz und Maria Bitsche, sowie Bürgermeister Franz Ferdinand Türtscher im Rahmen einer kleinen Feier im Gasthof „Kreuz“ in Buchboden mit den Gastgebern Georg Türtscher und Marietta an die Betroffenen übergeben. (hh)
Luca Kinderbuchpräsentation mit Einführungsvortrag zu Jin Shin Jyutsu® Sich besser konzentrieren können, ruhiger werden, Ängste abbauen, den eigenen Kräften vertrauen, Wut in kreative Bahnen lenken. Jin Shin Jyutsu® (Strömen) ist eine sanfte Selbsthilfemethode zur Aktivierung und Unterstützung der eigenen Selbstheilungskräfte, die kinderleicht erlernt werden kann. Das Buch „Luca - Jin Shin Jyutsu® für und mit Kindern“ mit beiliegender CD hilft Eltern und PädagogInnen, die Kusnt an ihre (anvertrauten) Kinder weiterzugeben. Durch die lustigen Reime und Illustraionen, sowie die ansprechende Musik können Kinder mit Freude und Spaß lernen, die eigenen Energie besser Strömen zu lassen. Vortrag: Hedi Zengerle, JSJ Praktikerin Buchpräsentation: Ilse Fraisl, Autorin Termin: 15. Jänner 2013 - 19 Uhr, im Kulturhaus Raggal Kosten: 5 Euro
Sonntag Bürgermeister: Franz Ferdinand Türtscher, Tel. 05554/5204 Mitteilungen aus der Gemeinde
Musikverein Harmonie Sonntag
Jahresrückblick 2012 Zum bereits traditionellen Jahresrückblick lud der Musikverein Harmonie Sonntag seine Musikantinnen und Musikanten mit ihren Partnern am 04.01.2013 ins Probelokal. Nach dem gemeinsamen Essen berichtete Kapellmeister Oliver Burtscher über die musikalischen Höhepunkte aus dem vergangenen Jahr. Zudem gab es schon erste Einblicke in das neue Vereinsjahr, in welchem der Bundeswettbewerb „Musik in Bewegung“ am 05.-07. Juli 2013 im Südtirol sicherlich das Highlight sein wird. Mit Fotos und Filmen aus dem Vereinsjahr 2012 ließen wir den Abend ausklingen. www.mvhsonntag.at
Volksschule Sonntag
Eislaufen im Aktivpark Montafon Um die lange Wartezeit auf das Christkind und die Weihnachtsferien kurzweilig zu gestalten, fuhren wir am Mittwoch, dem 19. Dezember 2012 zum Aktivpark nach Schruns zum Eislaufen. Lustig war besonders, wie wir auf dem Eis dahinschlitterten! Einige probierten sogar Pirouetten zu drehen und im Slalom zu fahren. Das erzeugte dann mächtig Durst und Hunger und so gestärkt machten wir uns wieder auf den Heimweg ins Große Walsertal. Danke an unseren Sponsor, der uns die Busfahrt bezahlt hat.
Freitag, 11. Jänner 2013
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Thüringerberg Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg
Kirchliche Nachrichten
Stichzahl im „Doppelpack“ Spannender kann ein Preisjassen kaum noch sein, wie dies beim diesjährigen „Wettklopfen“ der Ortsfeuerwehr Ludesch der Fall war. Sowohl beim Wettkampf um den ersten Platz als auch um Platz drei und vier gab es ex aequo Entscheidungen, sodass sich die Sieger die Plätze teilen mussten. Elvi Wackernell aus St. Anton i.M. und Roswitha Gatt aus Ludesch teilten sich den Sieg, Gerlinda Roschitz aus Gaschurn und Manfred Lechneraus Silbertal Platz drei. Das Kommandanten-Duo Bruno Öhre und Martin Schanung gratulierte auch Ewald Jäger aus Koblach zum „Narrenbest“. Insgesamt wetteiferten 204 Jassbegeisterte um die Geld und Warenpreise. (hh)
Samstag, 12. Jänner: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe Sonntag, 13. Jänner: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 15. Jänner: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet, 18 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 17. Jänner: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet, 18 Uhr Hl. Messe Sonntag, 20. Jänner: 8.45 Uhr Hl. Messe
Freies Singen Liebe Thüringerbergerinnen, liebe Thüringerberger! Am Freitag, dem 18. Jänner 2013 um 20 Uhr findet im Multifunktionsraum wieder das „Freie Singen“ statt. Gemeinsames Singen befreit vor den Sorgen des Alltags, wirkt befreiend und fördert das Gemeinschaftsgefühl. Wer etwas für seine Seele tun möchte ist herzlich zum Freien Singen eingeladen.
Körperlich und Geistig Fit bleiben mit dem Bewegungsprogramm vom Roten Kreuz Warum Sie mitmachen sollten? Wir bewegen uns zur und mit Musik (auch mit speziellen Handgeräten). Wir spielen, ohne einen Wettkampf zu veranstalten. Wir beraten Sie für Übungen zuhause. Sie steigern Ihre Gesundheit, Widerstandskraft und Ihr Wohlbefinden. Sie lernen neue Leute kennen und treffen Bekannte, denn Geselligkeit und Lachen sind die beste Medizin gegen Einsamkeit und Langeweile. Kommen auch Sie zum Kurs „Bewegung für Körper und Geist.“ Beginn: Montag, dem 14. Jänner 2013 von 13.30 – 14.30 Uhr, im Sunnasaal, Thüringerberg;
Ludesch Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221 Mitteilungen aus der Gemeinde
Kath. Pfarramt Ludesch
Kirchliche Nachrichten Samstag, 12. Jänner, 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse Taufe des Herrn, 13. Jänner, 9 Uhr Sonntagsmesse Montag, 14. Jänner, 8 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 15. Jänner, 19 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 16. Jänner, 19 Abendlob, anschl. Stille Anbetung Donnerstag, 17. Jänner, 19 Uhr Hl. Messe, hern. Anbetung und Beichtgelegenheit Freitag, 18. Jänner, 7.35 Uhr Schülergottesdienst mit den Volksschülern der 1. u. 3. Klassen Samstag, 19. Jänner, 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse 2. Sonntag im Jk. – Patrozinium St. Sebastian, 20. Jänner, 9 Uhr Festlicher Gottesdienst – „Missa Brevis in G – W.A.Mozart“ für Chor, Solisten, Orgel und Streicher, musikal. gestaltet vom Kirchenchor, anschl. Agape
Falkenhorst in der Ludescher Langgasse Ignaz, Edgar und „Dr`Kline” heißen drei schmucke Falken, die am Ludescherberg regelmäßig ihre Runden drehen. Fabian Sparr aus Ludesch hat sie so getauft und seine Baumhütte zum Falkenhorst umgebaut. Die Turmfalken waren ungefähr zwei Wochen alt, als sie Anfang Juli aus dem Nest fielen und unsanft am Radweg unter dem Hängenden Stein landeten. Fabian Sparr hat sich ihrer angenommen und sie während der gesamten Sommerferien gepflegt. Falkner Kurt Fessler aus Nenzing stand dem zwölfjährigen Ludescher dabei mit Rat und Tat zur Seite. Gefüttert wurden die Raubvögel mit Küken, Rinderherz und Mäusen, die Fabian tiefgefroren erwerben konnte. „Anfangs mussten wir den Küken die Krallen abschneiden und das Fleisch in kleine Stücke schneiden”, berichtet Fabian. Später fingen die Vögel ihr Futter geschickt im Flug und zerlegten die Mahlzeit selbst. In Fabians Baumhaus entwickelten sich die Falken prächtig. Nach etwa zwei Monaten unternahmen sie erste Flugversuche bis zum Nachbarhaus. Nach drei Tagen blieben sie über Nacht weg und kamen nur noch in den Falkenhorst in der Langgasse zurück, wenn Fabian sie mit der Pfeife zur Fütterung rief. „Der Falkner hat mir aber berichtet, dass er jetzt regelmäßig am Ludescherberg Turmfalken beobachtet”, ist sich Fabian sicher, dass zumindest zwei seiner Schützlinge die Wiesen dort zu ihrem Jagdgebiet auserkoren haben. „Zuvor wurden dort nämlich nie Turmfalken gesichtet.” Interessierte finden weitere Fotos und kurze Filmsequenzen auf der Homepage des Natura 2000-Projektes Ludescherberg unter http://natur.ludesch.at.
Die Falken waren rund zwei Wochen alt, als Fabian Sparr sie unter seine Fittiche nahm.
Nach ersten Flugversuchen im Garten der Familie Sparr, verabschiedeten sich die gefährdeten Raubvögel in die Freiheit.
Freitag, 11. Jänner 2013
Oldie-Ball Am 12. Jänner 2012 in der Blumenegghalle, Ludesch. Beginn: 20 Uhr
Mir Fraua vo Ludesch
55 Sozialkreis der Pfarre Nüziders
Flohmarktlädile Wir haben jeden Freitag von 15 bis 18 Uhr geöffnet (beim ehemaligen Hirschen, gegenüber der Pfarrkirche). Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Kontaktadressen: Mechthild Frei, Tel. 5552/66905 und Renate Marlin, Tel. 5552/31400
Wieberfasnat Es wird einmal...... große Aufregung herrschen, bei der Wieberfasnat am Donnerstag, 7. Februar in der Blumenegghalle Ludsech. Märchenfiguren aus aller Welt werden erwartet. Rotkäppchen, Hexen, Schneewittchen, Zwerge, Prinzessinnen und andere Fabelwesen können dort nach Herzenslust tanzen und feiern. „Simsalabim“ lasst euch verzaubern, bei der märchenhaften Wieberfasnat veranstaltet von den „Mir Fraua vo Ludesch“ mit den Bargetz Zwillingen. In den Märchenkostümen dürfen nur weibliche Wesen stecken, sollte sich jedoch ein Mann in den Festsaal verirren, wird er in den Brunnen geworfen. Ein Prinz wird alle Fabelwesen auf Wunsch ab 22 Uhr 30 nach Hause bringen. Vorverkauf: 15 Euro, Abendkassa: 18 Euro, Tel. 0664/73602771
Nüziders Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarrgemeinde Nüziders
Kirchliche Nachrichten Freitag, 11. Jänner: 7.15 Uhr Hl. Messe Samstag, 12. Jänner: 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 13. Jänner, Taufe des Herrn: 7.30 Uhr Hl. Messe, 9.30 Uhr den Gottesdienst feiern wir zusammen mit unseren Erstkommunionkindern, die ihr Taufversprechen ablegen. Bitte Taufkerze mitbringen! 19 Uhr Hl. Messe Montag, 14. Jänner: 7.15 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Kerzenbasteln mit den Eltern der Erstkommunionkinder Dienstag, 15. Jänner: 7.15 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 16. Jänner: 19 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Kerzenbasteln mit den Eltern der Firmlinge Donnerstag, 17. Jänner: 17 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum, 19 Uhr Hl. Messe Freitag, 18. Jänner: 7.15 Uhr Hl. Messe, 13.30 Uhr Kerzenbasteln mit den Kommunionkindern Samstag, 19. Jänner: 9 Uhr Kerzenbasteln mit den Firmlingen, 14 Uhr Taufe von Julia Burtscher, 14.30 Uhr Taufe von Michael Fischer, Wir wünschen beiden Familien Gottes reichen Segen! 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 20. Jänner, 2. Sonntag im Jahreskreis 7.30 Uhr Hl. Messe, 9.30 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Hl. Messe Pfarrbüro: Tel. Nr. 5552/62456, Fax 5552/62456-4 E-mail: pfarramt.nueziders@aon.at Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr
Seniorenbund Nüziders Auch im Dezember waren wir bemüht, den Seniorinnen und Senioren ein ansprechendes Programm zu bieten. Wir haben am 7. Dezember 2012 zum Besuch des Weihnachtsmarktes in Glurns im Südtirol eingeladen. 74 Interessierte fanden sich am Vormittag beim Dorfplatz ein, um mit GrassReisen den Ausflug mit zu machen. Die mittelalterliche Stadt bot viel Sehenswertes neben dem wunderschönen Weihnachtsmarkt. Mit vielen Eindrücken wurde am Abend die Heimreise angetreten. Danke den Organisatoren Ilse Bitschnau und Armin Spalt. Am 20. Dezember 2012 veranstalteten wir im Sonnenbergsaal die Weihnachtsfeier. Obmann Armin Spalt hieß die Gäste im gut gefüllten Saal willkommen und führte durch das Programm. Eröffnet wurde der Nachmittag durch Weisen von drei Alphornbläser. Wie bei jeder unserer Veranstaltungen wurde eine Kaffeejause mit Zopfbrot, Butter und Honig serviert. Zwischendurch spielte Helmuth Seidl auf der Zither, mit Akkordeonbegleitung, Lieder zum Mitsingen. Auch Bürgermeister Mag. FH Peter Neier und Pfarrer Cons. Mag. Karl Bleiberschnig beehrten uns mit ihrem Besuch, wobei beide Herren die Wünsche für gesegnete und frohe Weihnachten, sowie die besten Wünsche für das neue Jahr zum Ausdruck brachten. Anschließend zeigten Elmar Fitsch und Josef (Pepi) Auer, was man aus zwei Klarinetten alles hervorzaubern kann. Auch Helene Fessler trug mit ihren Geschichten sehr zum Gelingen der Weihnachtsfeier bei. Allzu schnell ging der Nachmittag zu Ende. Danke an alle Seniorinnen und Senioren für die Teilnahme, der Gemeinde Nüziders für die kostenlose Bereitstellung des Sonnenbergsaales, sowie allen, die zum Gelingen des Nachmittags beigetragen haben. Am 27. Dezember 2012 haben wir zur jährlich stattfindenden Winterwanderung eingeladen. Pünktlich um 13 Uhr begann die Wanderung, - anfangs Schnee und Regen, später schönes Wanderwetter, - Richtung alte Sennerei, Jenniboden zum „Maria Brünnele“, wo uns Richard Walser und Erika Zimmermann mit Glühwein und Weihnachtsgebäck erwarteten. Bei einem „ghöriga“ Umtrunk und einem ausgiebigen „Schwätzle“ wurde die Wanderung Richtung obere Südtiroler Siedlung zum Hotel Daneu fortgesetzt. Dort wurde die Wandergruppe von Sofi Dobler und Herrn Schnetzer mit ihren Akkordeon erwartet. Auch einige Nichtwanderer gesellten sich zur Gruppe. Bei Speis und Trank und guter Laune wurde bis zum Abend gefeiert. Es war ein würdiger Jahresabschluss! Allen Seniorinnen und Senioren ein glückliches und gesundes Neu Jahr!
Seniorenbund Nüziders
Einladung Kaffeekränzchen Der Seniorenbund Nüziders veranstaltet am 24. Jänner 2013 ein Kaffeekränzchen im Sonnenbergsaal Nüziders. Beginn ist um 14.30 Uhr. Ende ca. 18.30 Uhr - zum Tanz spielen „Heli und Manuela“. Eintritt 10 Euro - Kaffee und Kuchen sowie ein kleines Nachtmahl sind inbegriffen! Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Freitag, 11. Jänner 2013
56 kult pur nüziders präsentiert
>it’s all about ... – 'RNXPHQWDUÀOP ([WUHPUDGVSRUW 18.1.2013, 20 Uhr Sonnenbergsaal Nüziders Es geht um Liebe. Um Rennräder, Ziele und Niederlagen. Um Grenzen, Leidenschaft und Ausdauer. Um Visionen und Pedaltritte. Um Gefühle, Entfernung, Schmerz, Rückschläge und Schlaflosigkeit. Es geht um Ängste, Sichtweisen, Stärke und Wege ... Von März bis September 2011 begleiteten Jürgen Gruber und Michael Hausberger sechs Ultraradrennfahrer zu den größten Ultra-Rennradrennen auf dieser Welt. Die etwa einstündige Dokumentation gibt einen kleinen Einblick in die Welt des Ultrasports und portraitiert das Leben dieser Menschen, die ihr Dasein dem Sport verschrieben haben. Authentisch dokumentiert der im März 2012 erschienene Film die Schwierigkeiten und Abstriche, die das Ultraradfahren mit sich bringt, aber auch die Glücksmomente und Freuden. Im zweiten Teil des Abends berichten Christian Burtscher und Alex Vonbank über ihre Erfahrungen beim ‚Race Across the Alps 2012’. Wie es den beiden auf den 530 km und 14.000 Höhenmeter ergangen ist, ist in einem Film von Willi Burtscher zu sehen. Kartenvorverkauf und Infos: www.kultpur.at; Gemeindehaus Nüziders, Tel.: 05552 62241 80; bidi-Getränkemarkt, Bludenz und an der Abendkassa Eintritt: 10 Euro
.OHDERUDU %DKQWHLÁ XQG 2WWR +RIHU ² 0lWVFK6(&+6 Freitag, 11.01.2013, 19.30 Uhr Sonnenbergsaal Nüziders
Parteienforum SPÖ-Frauen Nüziders
Das Kaffeekränzle der SPÖ-Frauen findet am Samstag, dem 2. Februar 2013 um 15 Uhr im Sonnenbergsaal Nüziders statt. Saaleinlass ab 14 Uhr. Der Eintritt beträgt 17 Euro (Kaffee, Kuchen und Schinkenbrötchen). Kartenvorverkauf mit Tischreservierung: bis 31. Jänner 2013 im Gemeindehaus Nüziders während der Amtsstunden. Auskünfte: Gertrud Gstrein, Tel.: 05552/68244. Zum Tanz spielt die „Arlberg Crew“. Auf Euren Besuch freuen sich die SPÖ-Frauen Nüziders
Thüringen Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre St. Stephan Thüringen
Kirchliche Nachrichten Samstag, 12. Jänner: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 13. Jänner: 1. So. i. Jk. – Taufe des Herrn - 9.30 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Dienstag, 15. Jänner: 18 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Mittwoch, 16. Jänner: 8 Uhr Hl. Messe in der St. Annakirche Donnerstag, 17. Jänner: 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 19 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche Samstag, 19. Jänner: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 20. Jänner: 2. So. i. Jk. – 9.30 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist.
In ihrem neuen – mittlerweile – SECHSten Programm begeben sich Otto Hofer und die Kleaborar Bahnteifl auf eine weitere musikalisch-humoristische Reise. Mit neuen Anekdoten/Erzählungen (=sägs) und neuen Liedern (=sings) aus unterschiedlich(st)en Regionen (Wien; Hamburg; Südtirol; Schweiz; Lustenau … Bregenzerwald) und Epochen (50-iger, 60-iger, 70-iger bis 2010-er) garantieren ‚dar Willibaldar‘ und die ‚Bahnteifl‘ wieder für einen außergewöhnlichen, vor allem aber lachintensiven Abend. Lachen ist Nahrung für die Seele – lachen Sie sich satt bei einem bahnteiflisch-willibalderischen Spezialmenü! Die falsche Veranstaltung, wenn Sie nicht lachen wollen!
Pfarre St. Stephan, Thüringen Tel.: 05550/2308 E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Tel.: Pfr. Mihai Horvat – in dringenden Fällen – Tel.: 05550/3383 Homepage: http://pfarre.thuerig.at Öffnungszeiten: Di, Mi und Do von 9 – 11 Uhr
Ein Veranstaltung im Rahmen von Kultur.LEBEN 2012/13 zugunsten von AIDS-Waisen in Addis Abeba in Äthiopien.
Weihnachtsfeier 2012
Karten gibt es bei allen Vbg. HYPO-Banken und an der Abendkassa. Tel.: 05552 6224180
Am 16.12.2012 lud der Verein seine Mitglieder zur alljährlichen Weihnachtsfeier ins Gasthaus Blummenegg in Thüringen ein. Obmann Anton Wrann begrüßte die gekommenen Mitglieder.
Pensionistenverband Ortsgruppe Thüringen
Für die besinnliche Weihnachtsfeier spielte die Familie Häusle mit weihnachtlichen Lieder auf und bat die Gäste kräftig mitzusingen. Mit besinnlichen Texten in Mundart begeisterte und unterhielt Frau Marta Domig die zahlreichen anwesenden Mitglieder. Huber Lötsch, Landessekretär des Pensionistenverbandes Vorarlberg, bedankte sich bei der Orstgruppe für ihr Interesse an den zahlreichen teilgenommenen Aktivitäten des Pensionistenverbandes. Auch stellte Hubert das neue Jahresprogramm mit Reisen und Veranstaltungen vor. Nach dem Lied „Stille Nacht, heilige Nacht“ gratulierte Obmann Anton Wrann unserem langjährigen Mitglied Otmar Domig zu seinem 85. Geburtstag und überreichte ihm ein Geschenk. Auch zum festlichen
Freitag, 11. Jänner 2013
57 stand der Anthropologie sehr schnell. In den letzten Jahren hat sich insbesondere das Wissen um die Hominisation (Menschwerdung) und um die biologischen Grundlagen seiner Stellung zwischen Natur und Kultur (Epigenetik) rasant entwickelt. Deshalb gilt in dem Kurs diesen beiden Aspekten das Hauptaugenmerk. Die neuen Erkenntnisse können auch viel dazu beitragen, den Menschen von heute in seiner Widersprüchlichkeit besser zu verstehen.
Anlass gab es wieder ein gemeinsames Essen, das natürlich sehr schmeckte. Herzlichen Dank auch an die Wirtsleute des Gasthauses Blumenegg für die vorzügliche Bewirtung und gutem Essen. Mit Geselligkeit und einem kleinen Präsent, einer guten Flasche Rotwein, ließen die Mitglieder Ortsgruppe Thüringen die Weihnachtsfeier ausklingen. Schriftführer Roland Häusle
Kindergarten besucht Polizeiposten Thüringen Die Kinder des Kindergarten Thüringens besuchten das Polizeirevier in ihrem Ort. Der Polizist, Jürgen Flügel, nahm die Kinder freundlich in Empfang und zeigte ihnen seinen Arbeitsplatz, welcher mit Überwachungskameras, Funkgerät und Computer ausgestattet ist. Als nächstes zeigte er den Kindern die verschiedenen Räumlichkeiten der Inspektion. Sie lernten auch die einzige Frau der Inspektion kennen und trafen einen Alpinpolizisten. Anschließend zeigte Jürgen den Kindern das Polizeiauto und dessen Inhalt. Wer wollte, durfte die schwere, kugelsichere Weste aufheben und den dazugehörigen Helm anziehen. Zum krönenden Abschluss schaltete der Polizist das Folgetonhorn und das Blaulicht ein. Zum Abschluss bekamen die Kinder noch ein Polizeiauto mit Süßigkeiten geschenkt. Wir möchten uns recht herzlich bei Jürgen Flügel und seinem Team bedanken. Die PraktikanntInnen und das Team des Kindergarten Thüringens
Dienstag, 22.1., 29.1., 19.2., 26.2.2013, 19.30 Uhr Villa Falkenhorst, Thüringen Anmeldung: VHS Bludenz, Tel.: 05552/65205 oder www.vhs-bludenz.at; 54 Euro Gerold Amann, Mag. et Dr. phil., Studium der Germanistik, Geschichte und Philosophie in Innsbruck und Wien. Postgraduate-Studium der Ethik in Innsbruck. Unterrichtet am Bundesgymnasium Bregenz-Blumenstraße Geschichte, Deutsch und Ethik.
Krankenpflegeverein Thüringen
Wirbelsäulengymnastik Frühjahrskurs 2013 Wir beginnen wieder mit dem Frühjahrskurs 2013 am Montag, dem 14.1.2013 um 17.50 Uhr und 19 Uhr sowie am Dienstag, dem 15.1.2013 um 17.20 Uhr und 18.30 Uhr. Ort: Volksschule Thüringen Turnsaal, Seiteneingang Kursleitung: Schatzmann Dagmar Beim Kurs am Dienstag um 17.20 Uhr gibt es einen Restplatz. Alle anderen Kurse sind voll belegt. Anmeldung unter Tel.: 05550/4660 Mitgliedschaft beim jeweils örtlichen Krankenpflegeverein ist Pflicht.
Spende für Emilian „Wir wollen für den kleinen Emilian aus Nüziders etwas tun“, sagte man sich bei der Agrargemeinschaft Thüringen mit Obmann Othmar Stuchly und dem Forstbeauftragten Florian Walter. Im Rahmen der Christbaum-Verkaufsaktion gelangte auch ein „Exote“ zur Versteigerung. „Bimbo“ Werner Berjak machte immer wieder auf das Schicksal des seit Mai 2012 mental und physisch gehandikapten Buben, der von einer unheilbaren Krankheit befallen wurde, aufmerksam und so konnte das stolze Spendenergebnis von 1.300 Euro „eingefahren“ werden. Kurt Battlogg aus Thüringen darf sich über den „Spendenchristbaum“ in seinem Garten freuen. Der Gesamtspendenerlös wurde an die Mutter des kleinen Emilian übergeben. (hh)
Wege zum Weltwissen
Gerold Amann Woher kommen wir? Einführung in die Anthropologie Die möglichen Antworten auf die anthropologische Grundfrage „Was ist der Mensch?“ sind äußerst vielfältig, denn sie setzen sich aus Elementen verschiedenster Wissensformen zusammen. Es gibt zum Beispiel philosophische, biologische oder historische Zugänge. Entsprechend der Entwicklung der beteiligten Wissenschaften ändert sich auch der Wissens-
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17. Blumenegger Neujahrsempfang Auch in diesem Jahr war der Blumenegger Neujahrsempfang, zu dem die Bürgermeister Dieter Lauermann, Willi Müller, Michael Tinkhauser und Harald Witwer geladen hatten, ein geselliger Treffpunkt für Geladene aus Politik, Klerus, Öffentlichkeit und Wirtschaft. Mit Erwin Mohr konnte ein profunder Insider der EU-Politik als Festredner gewonnen werden. Die Finanzkrise ist für Mohr „Albtraum“, der stabile Friede in Europa „Traum“ und ein Europa, das sich im Wettbewerb mit den asiatischen Giga-Märkten behaupten kann, „Vision“. Mohr’s Ausführungen waren Gesprächsthema beim anschließenden Smalltalk an dem sich auch Landtagspräsidentin Gabriele Nussbaumer, Statthalter Karlheinz Rüdisser, die Abgeordneten Josef Türtscher und Conny Spiss, sowie Bezirkshauptmann Johannes Nöbl rege beteiligten. Unter den zahlreichen Besuchern in der Thüringer Mittelschulhalle sah man neben den Walgaubürgermeistern Eugen Gabriel, Florian Kasseroler, Walter Rauch, Ludwig Mähr auch die beiden Gemeindeärzte Klaus Zitt mit Sigrid und Hubert Zerlauth, den interimistischen IAP-Leiter Werner Büchel mit Christina, Medizintechniker und Bad RothenbrunnenBetreiber Lorenz Bitsche mit Maria, die Geistlichen Eugen Gieselbrecht, Mihai Horvat, Stefan Amann, Lorenz Dobler, Diakon Manfred Sutter mit Maria. Das Große Walsertal war mit den Bürgermeistern Bruno Summer, Stefan Bachmann, Franz Ferdinand Türtscher und Hermann Manahl vertreten. Am Small-Talk beteiligt habe sich auch die Volksschuldirektorinnen Cilli Egger mit Toni, Irene Haid mit Franz, Straßenbauer Johann Siemayr mit Katharina, die Gemeinderäte Manfred Dietrich mit Veronika, Christiane Seeberger, Elisabeth Tschann sowie zahlreiche Wirtschaftstreibende aus der Region, an der Spitze Baumeister Lothar Tomaselli.
Rekordergebnis Mit 6.043 Euro gab es diesmal bei „Weihnacht auf Falkenhorst“ ein Rekordspendenergebnis, das an den Obmann von „Ein Netz für Kinder“, Franz Abbrederis, Vorstandsmitglied Waltraud Waltle und Geschäftsführerin Conny Amann übergeben werden konnte. Diese von Altbürgermeister Helmut Gerster initiierte Sozialaktion basiert auf dem Schulterschluss regionaler Zusammenarbeit zwischen Blumenegg und dem Großen Walsertal. Auch in verschiedenen anderen Bereichen sind wir auf gutem Wege, unsere Position durch gemeinsame Strategien zu festigen. Die stetig wachsenden Herausforderungen an sozialen und infrastrukturellen Einrichtungen fordern ein weiteres Zusammenrücken. Regionale Vernetzung Bürgermeister Harald Witwer hat im Namen seiner miteinladenden Bürgermeisterkollegen die regionale Vernetzung in den Mittelpunkt seiner Neujahrsbotschaft gestellt. Mit Dienstleistungszentrum Blumenegg, e5Region Blumenegg, gemeinsamem räumlichem Entwicklungskonzept und verschiedenen in Vorbereitung befindlichen kommunalübergreifenden Projekten sei man auf gutem Wege. Ein Paradebeispiel, wie Zusammenarbeit funktioniere, sei die von Altbürgermeister Helmut Gerster ins Leben gerufene Initiative „Weihnacht auf Falkenhorst“. (hh)
Kommentar
Du Ländle meine teure Heimat Als zum Abschluss des offiziellen Teiles des Neujahrsempfanges der Musikverein Thüringen die Landeshymne anstimmt, wird das „Du Ländle meine teure Heimat“ allseits aus vollem Brustton mitgesungen. Zur Überraschung aller lässt Kapellmeister Manfred Domig seine Musici aber gleich alle drei Strophen spielen und bringt somit so manchen Politiker und dessen Nebenan in arge Verlegenheit. Der Griff zum aufgelegten „Spickzettel“ entpuppt sich als zweite Falle: der Text ist so klein abgedruckt, dass man unweigerlich nach der Lesehilfe in der Tasche sucht und sich derweil lippenbewegend, aber stimmlos über die Runden weiterhilft. Rühmliche Ausnahme ist da der Großwalsertaler Josef Türtscher, der sich punkto Text und Melodie absolut „sattelfest“ zeigt und problemlos alle drei Strophen mit überzeugtem Brustton „meistert“. Für Gabi Nussbaumer und Karlheinz Rüdisser sind drei Strophen ein Novum. Mehr als eine Strophe braucht man im Landhaus nämlich nie. Fazit: man kann immer dazulernen, auch Politiker. Harald Hronek
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Herbert Geringer informiert Ein interessantes Gartenjahr ist zu Ende! aufgeschlossenen Lebensstils und Pflanzen sind die Verwandten von uns Menschen.
Ein unvergleichliches Jahr ist zu Ende. Der Kälteschock zu Beginn des letzten Jahres, von 8 Grad plus auf 18 Grad minus, hat in manchen Gärten beliebten Pflanzen zugesetzt, ja in manchen Fällen sogar Pflanzen zum Absterben gebracht. Die meisten Pflanzen tolerieren durchaus Temperaturen bis 22 Grad minus, aber die extreme Temperaturschwankung hat selbst den widerstandsfähigen geschadet.
Herbert Geringer
Pflanzenschönheiten im Hause zu. Immergrüne und blühende Pflanzen machen unsere Wohnungen nicht nur lebendiger, sie schaffen eine einzigartige, unverwechselbare Atmosphäre, verbessern ganz entscheidend das Wohnklima. Das Leben mit Pflanzen ist eine Facette eines modernen,
INFO Gartentipp von O R F - Fernsehgärtner Herbert Geringer jeden Montag in ORF 2 in Vorarlberg Heute www.gartenparkgeringer.at
Trotzdem, wir müssen wirklich dankbar sein. Wir blieben von anhaltenden Regen-, Hitze- und Kältewellen, sowie Hagelschäden verschont. Das erlebnisreiche Gartenjahr 2012 gehört nun der Vergangenheit an, doch lebendiges Grün hat immer Saison, auch im Winter. Jetzt, wenn wir uns in unseren gemütlichen Wohnung richtig wohl fühlen, schenken wir unsere Aufmerksamkeit den
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Während ein Teil der Hobbygärtner den Kampf gegen diesen Schädling aufnahm, gab es auch
Pflanzenliebhaber, die verständlicherweise resignierten. Wiederholt werde ich gefragt: „Wird der Buchsbaumzünsler, ähnlich dem Kartoffelkäfer, in absehbarer Zeit kein Problem mehr darstellen?“ Als seriöser Gartenberater kann man so eine Frage nicht beantworten, aber eines glaube ich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zu wissen: „In der Natur stellt sich in absehbarer Zeit wieder ein Gleichgewicht ein!“
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Der Buchsstrauch, eine Pflanze die auf eine mehr als tausendjährige Geschichte zurückblicken kann und unbestritten zu den Beliebtesten der Immergrünen zählt, bekam einen unbekannten Schädling: „Den Buchsbaumzünsler!“ Der Schmetterling ist unscheinbar, ähnelt dem Kohlweisling, doch die gefräßigen Larven haben Buchsbaumhecken und formierten Solitärgehölzen extrem zugesetzt.
Ich bedanke mich für das Interesse, das Sie dem Gartentipp entgegenbringen. Ich wünsche Ihnen ein gesegnetes gutes Gartenjahr 2o13, vor allem Gesundheit! Ich bin fest davon überzeugt, daß Gärtner und Hobbygärtner zum wertvollen Teil der Gesellschaft zählen, weil wir wissen, dass das Leben, die Gesundheit und der Erfolg nicht selbstverständlich sind. (hg)
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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@bezirksblaetter.com
Munition für das Superwahljahr 2013 ¶Der Wahlkampf hat begonnen. Das sieht man, wenn man entlang der Straßen auf Plakate trifft, die sich zum einen für die Beibehaltung der Wehrpflicht aussprechen und zum anderen das Profiheer propagieren. Die Entscheidung liege beim Bürger, so SPÖ und ÖVP. Doch die Menschen wissen längst, dass hier nur Munition für diverse Wahlkämpfe aufbereitet wird: Anfang März wird in Niederösterreich und Kärnten gewählt. Tirol und Salzburg folgen bald darauf. Und dann, dann wird die „Mutter aller Schlachten“, die Nationalratswahl, geschlagen. Vielleicht schon im Juni, spätestens im September. Einer hat die Karten neu gemischt: Frank Stronach. Als sechste Kraft bereits im Parlament. Er wird den Wahlkampf spannend machen. Und dann, dann geht das Paktieren los – wer mit wem und vor allem: zu welchem Preis? Die Parteienlandschaft hat mit einer neuen Kraft sicher an Farbe gewonnen, ob sich dadurch viel verändern wird, bleibt jedoch abzuwarten.
Koalition verfehlt die Mehrheit ganz knapp Die Regierungsparteien SPÖ und ÖVP haben aufgeholt, die Mehrheit ist ihnen damit noch nicht sicher. von Karin Strobl
¶WIEN. Das Superwahljahr 2013 hat begonnen, damit sind auch politische Umfragen hoch im Kurs. Oekonsult hat 1.000 Bürger befragt, wem sie – wären kommenden Sonntag Nationalratswahlen „Die turbulent gewordene Parteienlandschaft in Österreich sorgt für +RFKVSDQQXQJ ´ K. AL LWIN G E R, O EKONSULT
– ihre Stimme geben würden: Hier konnten die Regierungsparteien im Vergleich zum 3. Quartal 2012 zwar Prozentpunkte gutmachen, die Mehrheit haben sie (siehe Grafik) jedoch knapp verfehlt: Zusam-
Welcher Partei würden Sie derzeit bei einer Nationalratswahl Ihre Stimme geben? 26,1
„Drei Viertel sind der Ansicht, dass sich unser Land auf einem guten Weg EHÀQGHW ´ T. HOFER, POLI T I K-EX PERT E
im Parlament, braucht es wohl zwingend eine Dreier-Koalition“, so Hofer. gVWHUUHLFKHU SUR :HKUSÁLFKW Insgesamt geben rund 60 Prozent der Befragten an (s. u.), am 20. Jänner zur Volksbefragung gehen zu wollen. Experten rechnen allerdings mit einer viel niedrigeren Beteiligung. Derzeit würden zwei Drittel für die Wehrpflicht stimmen. Abzuwarten bleibt, wer seine Wähler tatsächlich mobilisieren kann – SPÖ oder ÖVP …
Für welche Partei wird 2013 ein gutes Jahr? 22,6
22,3
19,4 19,6
18,4 13,9
15,2
6,3 3,0
2,2 ÖVP
SPÖ
FPÖ
BZÖ Grüne Stronach Piraten
Gehen Sie am 20. Jänner zur Volksbefragung? eher nein
22,1 16,1
37,7 62,3
30,9 ja, ganz sicher
SPÖ
ÖVP
Wenn ja: Wie werden Sie abstimmen?
nein, ganz sicher nicht
30,9 eher ja
14,0
11,3
5,8
AB ... ¶Spekulation: Der Leiter der Finanzabteilung im Land Salzburg, Eduard Paulus, wurde nun suspendiert.
BZÖ als Zünglein an der Waage Vom 3. Quartal 2012 auf das 1. Quartal 2013 konnte die SPÖ stabil bleiben (+ 0,5 Prozent). Die ÖVP (+ 2,6) fischte bei den Freiheitlichen (- 2,1) und die Grünen legten um 1,1 Prozent zu. Auch das BZÖ gewann marginal mit 0,9 Prozent – und würde bei einer Wahl nun mit 5,8 Prozent den
Wiedereinzug in den Nationalrat schaffen. „Gelingt es dem BZÖ nicht, kann sich für die Koalition noch einmal eine Mehrheit ausgehen. Ist das BZÖ dagegen wieder
UMFRAGE VOM MEINUNGSFORSCHUNGSINSTITUT OEKONSULT
AUF ... ¶Andreas Ermacora (r., 52) folgt Christian Wadsack als Präsident des Österreichischen Alpenvereins nach. Ermacora war dessen Stellvertreter.
men kommen SPÖ und ÖVP nur auf 48,4 Prozent (+ 3,1). Und im Vergleich zum letzten tatsächlichen Wahlergebnis 2008 müssen sich SPÖ und ÖVP noch weiter anstrengen: „Im Gegensatz zur Wahl 2008 verlieren SPÖ und ÖVP, können sich aber von der FPÖ absetzen“, kommentiert Politik-Experte Thomas Hofer und fügt hinzu: „Der Wunsch nach einem Kanzlerduell Faymann-Strache dürfte sich nicht erfüllen. Bedanken darf sich die Koalition dafür bei Frank Stronach, denn er zieht Strache insgesamt sehr viele Proteststimmen ab.“
Beibehaltung von Wehrpflicht und Zivildienst
Schaffung Berufsheer und freiwilliges soziales Jahr
FPÖ
BZÖ Grüne Stronach Piraten
Wie schätzen Sie die wirtschaftliche Entwicklung Österreichs ein: besser als 2012, gleich wie 2012 oder schlechter als 2012? besser
43,6
gleich
36,6
schlechter
19,8
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Immobilien|Kleinanzeigen
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Gleichgesinnt? Neues wagen: Nachbarschaftliches Wohnen und gemeinschaftlich Leben. Wir suchen Menschen die ein gemeinschaftliches Wohnprojekt mitgestalten, mitbauen und mitbewohnen wollen. Wir treffen uns zum Austausch: Montag, 14. Jänner 2013, um 19 Uhr, im Gasthaus"Hoher Freschen" in Rankweil gegenüber vom Bahnhof
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Vermisste Katze. Wer hat meine braun/ hellbraune Katze gesehen. Sie ist abgängig seit 1. November 2012 im Rungeldon Weg, bitte rufen Sie mich an. Tel.: 05522/31485
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Stellenmarkt|Kleinanzeigen
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Offenlegung Offenlegung nach §25 MedienG. UID.-Nr.: ATU 61920434. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Gesellschafter der RZ Regionalzeitungs GmbH: Kolb GmbH (58,33 Prozent; Unternehmensgenstand: Beteiligungen, Unternehmensberatung für Druckerei und Verlag) Sitz: 6900 Bregenz, Steinachstr.9c. Gesellschafter der Kolb GmbH : Reiner Kolb (100%). Russmedia Verlag GmbH (41,67 Prozent; Unternehmensgegenstand: Zeitungsverlag und Druckerei). Gesellschafter der Russmedia Verlag GmbH: Russmedia Holding GmbH (61,5 Prozent), Sophie Kempf-Russ Privatstiftung (38,5 Prozent, Stifter Sophie Kempf Russ, Begünstigte Ing. Thomas Kempf, Dr. Richard Kempf, Maria Elisabeth Kos-Kempf). Gesellschafter der Russmedia Holding GmbH: Eugen A. Russ (0,99 Prozent), EAR Privatstiftung (99,01 Prozent), Stimmrechte: Eugen A. Russ 51 %, EAR Privatstiftung 49 %, Begünstigter Eugen A. Russ; Stifter sind Eugen A. Russ, Irene Russ, Eugen B. Russ, Isabel Russ, Marie Gabrielle Russ); weitere Medienunternehmen/-dienste der Russmedia Holding GmbH: Russmedia CEE GmbH (100 Prozent, Unternehmensgegenstand: Beteiligungen), Quoka GmbH (100 Prozent, D-68632 Lampertheim, Unternehmensgegenstand: Betrieb eines Onlineportals für Kleinanzeigen), Russmedia Digital Beteiligungs GmbH (100 Prozent, Unternehmensgegenstand: Beteiligungen, Online Portale), Russmedia Digital GmbH (100 Prozent, Unternehmensgegenstand: Betrieb von Online Portalen) Medienunternehmen/-dienste im Besitz der Russmedia Verlag GmbH: RZ Regionalzeitungs GmbH (41,67 Prozent, 6800 Feldkirch, Unternehmensgegenstand: Produktion und Herausgabe von Regionalzeitungen), Vorarlberger Regionalradio GmbH (90 Prozent, Unternehmensgegenstand: Betrieb eines Radiosenders). Sitz: sofern nicht anders angegeben, alle 6858 Schwarzach, Gutenbergstraße 1. Grundlegende Richtung: Die Medien der „RZ Regionalzeitungs GmbH“ stehen für teils amtliche Nachrichten und Berichte auf hohem Niveau abseits des tagespolitischen Geschehens. Unternehmensgegenstand: Herausgabe von regionalen Wochenzeitungen. Behörde gem. E-Commerce Gesetz und Gewerbebehörde: Bezirkshauptmannschaft Feldkirch. Anwendbare Vorschriften: Gewerbeordnung für Österreich, abrufbar unter www.ris.bka.gv.at/bundesrecht/ Mehr Infos: www.rzg.at
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Stellenmarkt Raumpflegerin 6 Stunden/Woche Zuverlässige Raumpflegerin für 6 h die Woche, für unsere Büroräumlichkeiten, gesucht. Das Gehalt für diese Stelle beträgt I 240,- /Monat + Sonderzahlung. Ihre Bewerbung richten Sie bitte an: Kaiser Fahrzeugtechnik GmbH z.H. Martina Schorn 6710 Nenzing, Gewerbestraße 4 Tel: 05525/64180 buchhaltung@kaiserfahrzeugtechnik.at Muttis aufgepasst! Wenn Sie Freude an schöner Babymode und Accessoires haben, bieten wir Ihnen haupt- oder nebenberufliche Tätigkeit in unserem Team. Kontaktieren Sie uns unter 05574 54920 Fa. Honigmond Zuverlässige und gründliche Reinigungsfrau für Privathaushalt in Bludenz gesucht. Einmal wöchentlich, vorzugsweise am Mittwoch Nachmittag für vier Stunden. 0699 171 031 09
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Freitag, 11. Jänner 2013 REINIGUNGSKRÄFTE GESUCHT! Für mehrere Objekte im Raum Schruns suchen wir mehrere verlässliche Mitarbeiter/innen für die Reinigung mit Blick fürs Detail! Wir bieten Ihnen eine Teilzeitstelle im Ausmaß von ca. 15 Std. pro Woche. Arbeitszeiten: Montag bis Freitag, ab 17:00 Uhr. Darüber hinaus suchen wir nach einem/einer Springer/in. Voraussetzung: Führerschein B und ein eigenes Auto, Arbeitszeiten nach Vereinbarung. Für diese Positionen gilt ein Grundgehalt von brutto 8 Euro pro Std. Bei Interesse freuen wir uns auf Ihre telefonische Kontaktaufnahme unter: 0664/8247522. Neue Branche, sich ein vernünftiges Zusatzeinkommen aufbauen. Interesse? Terminvereinbarung mit Herrn Hartmann Tel.: 0664/1825737 Wir verstärken unser Team und suchen engagierte Verkäufer (m/w) für Immobilien, gerne auch Quereinsteiger. www.AWZ.at, Tel.: 0664/ 5518379 Junge Mütter aufgepasst! Nebenverdienst in einem erfolgreichen Unternehmen - freie Zeiteinteilung, von zu Hause aus und ohne Risiko. Interessiert? Dann rufen Sie mich unter Tel.: 05522/52449 oder 0664/73114713 an. CORNELIAPECORARO haardesign. Frisör/in: Sie sind begeisterungsfähig, haben Spaß im Umgang mit Menschen und eine abgeschlossene Berufsausbildung mit Praxis. Wir bieten eine Teilzeit oder Vollanstellung. Kollektivvertrag brutto 1.286 Euro Überbezahlung möglich. Cornelia Pecoraro, Tel.: 05552/67720 Die Österreichische Post AG - Zustellbasis 6800 Feldkirch - sucht einen Briefzusteller (m/w) für 40 Wochenstunden. Dienstzeit: Montag bis Freitag. Dienstbeginn: 6 Uhr. Gehalt laut KV 1345,57 Euro p.M. brutto plus Zulagen. Leistungsbereitschaft und Teamfähigkeit werden erwartet. Bewerber/-innen melden sich bei Herrn Kneissl oder Herrn Lagler unter der Tel.: 0577/676 6800 Agrargemeinschaft Nenzing: Reinigungskraft für Verwaltungs- und Betriebsgebäude. Die Agrargemeinschaft Nenzing stellt eine Reinigungskraft im Umfang von ca. 5 Wochenstunden im Rahmen einer geringfügigen Beschäftigung ein. Interessenten melden sich bitte Montag – Freitag von 8 - 12 Uhr in der Verwaltung (05525/ 62144).
Für unser nettes Bistro suchen wir eine/n versierte/n Kellner/in in Vollzeit. 5 Tage Woche. Selbständiges Arbeiten wird vorausgesetzt. Tel. 0664 5453262, Herr Lins, Consum Göfis.
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Stellenmarkt
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Stellenmarkt
Freitag, 11. Jänner 2013
Verkaufsfahrer m/w Sind Sie stolz auf Ihre Arbeit? Wir ja. Denn als Marktführer im Tiefkühl-Direktvertrieb begeistern wir unsere Kunden täglich mit Genuss – auf höchstem Niveau und mit großem Erfolg. In diesem vielfältigen Umfeld arbeiten unsere Mitarbeiter immer mit dem sicheren Gefühl einer soliden Festanstellung. Ob im Verkauf, in der Beratung oder bei der Neukundengewinnung – repräsentieren auch Sie bofrost* in Ihrem Verkaufsgebiet. Das zahlt sich für Sie aus. Aus welchem Beruf Sie auch kommen, wir bieten Ihnen ein garantiertes Festgehalt und attraktive Prämien. Es freut uns, unseren Stolz mit Ihnen zu teilen. Machen Sie mit Ihrer Bewerbung den ersten Schritt.
mit bofrost
unternehmerisch
bofrost*Vertriebs III GmbH & CoKG Reichsstraße 137a, 6800 Feldkirch-Levis feldkirch@bofrost.at, Tel.: 05522-76279
www.mit-bofrost.at
Freitag, 11. J채nner 2013
Stellenmarkt|Automarkt
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Automarkt|Kleinanzeigen
Wohnungsmarkt
Kurse|Unterricht
Junger Nichtraucher mit Fixanstellung sucht 2- Zimmer- Wohnung im Raum Nenzing/Umgebung. Tel. 0699/18216616
MATHEMATIK Nachhilfe für alle Schulstufen. Maturavorbereitung AHS. Tel. 06766457277
Wir suchen für unsere Mama eine bequeme 23 Zimmwerwohnung - Erdgeschoss oder Lift, im Raum Frastanz/Feldkirch. Angebote an: sureelmonika@yahoo.com
Neu! Yogakurs bei berlinger personal training in Nüziders ab Montag 14. Jänner 2013, jeweils 17.30 bis 18.30 Uhr. Infos & Anmeldung unter claudia.galos@gmail.com Tel.: 0664/4934000
Freitag, 11. Jänner 2013
Rosengasse 5, 6800 Feldkirch Tel. 05522/72330 walgaublatt@rzg.at
Musik
KFZ|Zubehör SCHNÄPPCHEN! Touareg mit Vollausstattung, V6 Diesel, 08/05, 153tsd km, 8- fach auf Alu, äußerst gepflegt, Nichtraucher, keine Tiere, kein Gelände, garagengepflegt, ÖAMTC- vorgeführt, unter der Händler- Ankaufsliste zu verkaufen!, T 0664 613 7660 Wir verkaufen Ihren Gebrauchtwagen - wir zahlen gut und gleich! Autohaus Josef Bickel Schlins, Tel.: 05524/8329 Gerhard Bickel Geschlossener Unterstellplatz für Bus/Kastenwagen, Länge 6,5 x 3m (Höhe) im Raum Feldkirch gesucht. Tel.: 0664/2300295 VW Polo Family 1.4, 4 Türen, schwarz, 07/07, 80 PS, Benzin, Klima, 65.000KM, 2 neue Winterreifen. Tel.: 0664/5530890, 7.000 Euro Ford Focus Diesel, 75 PS, 2001 BJ, Kombi, Tüf 04.2013, guter Zustand, 2.000 Euro, Tel.: 0664/1022981
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Gesundheit
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Gesundheit
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Freitag, 11. Jänner 2013
Freunde der Sattelalpe Wanderung, 5. Jänner 2013: Hochälpelehütte stärkten wir uns mit „Kaspressknödelsuppe“ und anderen Köstlichkeiten in geselliger Runde. Der Rückweg erfolgte steil abwärts durch den Wald, bei dem so manche(r) lustige Figuren in den Schnee zeichnete! Nach insgesamt 4 Stunden Gehzeit sind alle in Kehlegg nass aber
durchwegs gut gelaunt angekommen. Zum Darüberstreuen wurden wir noch anschließend bei Herlinde und Alfons zu einem gemütlichen Geburtstags-Hock nach Satteins
eingeladen. Herzlichen Dank für die tolle Gastfreundschaft! Mit der Hoffnung auf eine Wetterbesserung bei der nächsten Wanderung verabschiedeten wir uns.
INFO
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Vorschau: 26. Jänner 2013 Faschingsfeier mit Preisjassen im GH Sternen in Satteins (jeder bringt einen Preis in Zeitungspapier verpackt um cirka 5 Euro mit) Didi bittet anschließend zum Tanz ! Wann: 15 Uhr Gasthaus Sternen in Satteins
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Der Start ins neue Wanderjahr 2013 verlief sehr feucht. Ein Dutzend Wanderer trotzten dem grausligen Wetter und meisterten die Wegstrecke auch ohne Schneeschuhe von Kehlegg-Schwend Alpe-Hochälpelehütte und wieder zurück vorbildlich. Auf der Hochälpelehütte
Gesundheit
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Ärztlicher Notdienst
Apotheken-Dienstbereitschaft
Auskunft über den aktuellen ärztlichen Bereitschaftsdienst im jeweiligen Sprengel: Servicenummer 141
Bezirk Feldkirch während der Woche: Montag 8 Uhr bis Dienstag 8 Uhr: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Dienstag 8 Uhr bis Mittwoch 8 Uhr: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Mittwoch 8 Uhr bis Donnerstag 8 Uhr: Montfort-Apotheke, Feldkirch; Donnerstag 8 Uhr bis Freitag 8 Uhr: Walgau-Apotheke Frastanz; Freitag 8 Uhr bis Samstag 8 Uhr: Stadt-Apotheke, Feldkirch
Sanitätssprengel Blumenegg-Gemeinden und Nenzing Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr. 12./13.1.13:
Dr. Maier, Bludesch, Tel.: 05550-33400 Dr. Zerlauth: Die Ordination bleibt bis 11.1.2013 geschlossen. Vertretung: Dr. Zitt, Ludesch, Tel.: 05550-2166 Dr. Maier, Bludesch, Tel.: 05550-33400 Dr. Zitt: Die Ordination bleibt vom 14.1.2013 bis 18.1.2013 wegen Urlaub geschlossen. Vertretung: Dr. Zerlauth, Thüringen, Tel.: 05550-2208
Sanitätssprengel Frastanz, Göfis, Satteins und Schlins Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr. 12./13.1.13:
Dr. Rehberger, Frastanz, Tel.: 05522-51191 Dr. Jäger: Die Ordination bleibt bis 11.1.2013 geschlossen. Vertretung: Dr. Zink, Satteins, Tel.: 05524-8227 Dr. Zagonel, Satteins, Tel.: 05524-8580 Dr. Zink: Die Ordination bleibt vom 21.1.2013 bis 25.1.2013 wegen Fortbildung geschlossen. Vertretung: Dr. Jäger, Schlins, Tel.: 05524-8100 Dr. Zagonel, Satteins, Tel.: 05524-8580
Freiwilliger ärztlicher Wochenenddienst: Bludenz Dauer: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages. Ordination am Wochenende: 10-11 Uhr, 17-18 Uhr. 12.2.13: 13.1.13:
Wochenenddienst: Beginn: Samstag 8 Uhr; Ende: darauffolgender Montag, 8 Uhr 12./13.1.13: Stadt-Apotheke, Feldkirch
Bezirk Walgau: Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing, Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) 12./13.1.13: Central Apotheke, Bludenz Blumenegg-Apotheke, Thüringen
Tierärztlicher Wochenend- und Feiertagsdienst
Dr. Scheinhütte Klaudia, Bahnhofstraße 19, Bludenz Tel.: 05552-67024 od. 0664-1610853 Dr. Tschol Günter, Bahnhofstraße 11, Bludenz Tel.: 05552-65746 od. 65662 od. 0664-3383825
Wir Tierärzte/Innen sind um das Wohl Ihres Tieres bemüht. In Notfällen wenden Sie sich telefonisch an Ihren Tierarzt/In, welcher Sie gerne betreut oder an seine Vertretung weiterleitet.
Zahnärztlicher Notfalldienst
Familienhilfe der Caritas
Behandlungszeiten an Samstag, Sonn- u. Feiertagen jeweils von 17-19 Uhr 12./13.1.13: Dr. Sander Andreas, Silvrettastraße 6, Schruns, Tel.: 05556-74340
Familienhelferinnen - Information und Anmeldung für einen Einsatz, Tel. 05522/200-1049, Feldkirch, Wichnergasse 22
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Neujahrsvorsatz: Rauchfrei ins Neue Jahr Aktion für Raucher in den Apotheken Endlich mit dem Rauchen aufzuhören, ist ein beliebter und gesunder Neujahrsvorsatz: Jeder weiß, ohne Zigaretten lebt man gesünder, meistens daher auch länger. Nichtraucher sind leistungsfähiger, geMag.pharm. nussfähiger und haben Susanne Schützinger-Österle weniger Hautprobleme. Vizepräsidentin der Umfragen zufolge will Vorarlberger Apothekenkammer jeder zweite Raucher sein ungesundes Laster los werden. Doch aller Anfang ist schwer und viele
stellen sich die Frage: Wie schaffe ich es bloß? Die Apotheke ist für viele Raucher die erste Anlaufstelle, um sich beraten zu lassen. Vom 27. Dezember 2012 bis 31. Jänner 2013 finden die Raucherberatungswochen in den heimischen Apotheken statt. Während dieser Zeit sind Nikotinersatzpräparate sogar um drei Euro günstiger. Eine Nikotinersatztherapie bietet die Möglichkeit, sofort mit dem Rauchen aufzuhören. Die Chance, von der gewohnten Zigarette wegzukommen, wird durch Motivation und Beratung des Apothekers und zusätzlich durch rezeptfreie Nikotinersatzpräparate aus der Apotheke deutlich erhöht. Dabei kommen unterschiedliche Produkte infrage, wie der Kaugummi, der Inhalator, das Depotpflaster oder Sublingualtabletten. Eine kontinuierliche Hilfe für den ganzen Tag bietet das 16-Stunden Nikotinpflaster, welches
vor allem für regelmäßige Raucher geeignet ist. Der Nikotin-Kaugummi für den unregelmäßigen Raucher wird einmal angebissen und dann in die Wangentasche gelegt, damit das Nikotin langsam über die Mundschleimhaut aufgenommen werden kann. Der Inhalator wird vor allem dann eingesetzt, wenn bei der Entwöhnung das Ritual des Rauchens vermisst wird. Die verschiedenen Methoden können auch kombiniert eingesetzt werden. Die Nikotinersatztherapie muss aber auf alle Fälle ausreichend hoch dosiert sein und sollte frühestens nach drei Monaten reduziert werden. Die Erfahrung zeigt, dass der „harte“ rauchfreie Anfang bereits nach kurzer Zeit durch Steigerung körperlicher und geistiger Leistungsfähigkeit sowie durch eine höhere Lebensqualität entschädigt wird.
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