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Nr. 3 | 18. Jänner 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at

Ludesch ist ein guter Boden für Betriebe Klein- und Mittelbetriebe sind mit ihrem Standort in Ludesch recht zufrieden und sehen auch ein großes Entwicklungspotential. Das ergab eine von der Gemeinde initiierte Umfrage. Dennoch gibt es auch Wünsche. Seite 43

Narrenzeit

Die „Kriasistinker“ erwarten zum Blumenegger Fasnatumzug am Samstag, dem 26. Jänner, um 14 Uhr ein Großaufgebot an Mäschgerle.


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Jugendförderung hat oberste Priorität im Tennisclub Frastanz-Satteins, derzeit sind 40 Mitglieder unter 14 Jahre

Starkes Doppel Frastanz und Satteins sind die ersten Gemeinden Vorarlbergs, die sich durch eine Vereinskooperation die erhöhte „Sportstättenförderung des Landes“ sichern konnten. Gewinner sind bewegungsbegeisterte Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Rund 150 aktive Mitglieder sowie die Sportmittelschule Satteins mit Schülern aus sieben Gemeinden freuen sich über die Generalsanierung des Clubheimes in der Unteren Au. Der Tennisclub Frastanz feiert bald sein 40jähriges Jubiläum. Laut Vereinsobmann Josef Entner ist die Kooperation mit der Gemeinde Satteins eine gewachsene Sache. „Fast ein Drittel unserer Vereinsmitglieder kommt ja aus Satteins“ erklärt der seit vier Jahren zuständige Obmann. Die Jugendförderung ist die oberste Priorität im Tennisclub. Laut Josef Entner werden Freude an der Bewegung und der Spaß am Tennis vor etwaige Turniererfolge gestellt. Als „Ruine“ kann man allerdings das in die Jahre gekommenen Clubheim bezeichnen. Die Umkleideräume, WC-Anlagen und die Küche machen eine Generalsanierung unausweichlich. „1977 wurde das Hospiz in St. Christoph abgerissen. Viele Abbruchteile wie Fenster und Türen wurden für den Bau verwendet. Nach so vielen Jahren ist allerdings eine Erneuerung angesagt“, berichtet Herr Entner von der Geschichte des Clubheimes. Sensationell ist die Vorgangsweise, wie die Summe von 250.000 Euro auf die Beine gestellt werden konnte: „Miteinander“, so die Erklärung des Obmanns. Zu Beginn standen einige

Tipp Neben einem Tag der offenen Tür stellt sich der Verein aktiv in Kindergärten und Schulen vor und ermöglicht Schnuppertage mit Tennistrainern.

Diese Kooperation soll ein neues interkommunales Netzwerk zum Wohle der Einwohnerinnen und Einwohner der Marktgemeinde Frastanz und Gemeinde Satteins sein und künftig ein harmonisches Zusammenkommen und Zusammenarbeiten bewirken.

Fotos: Josef Entner

Und was wünscht sich der Tennisclub Frastanz-Satteins für die Zukunft? Obmann Entner: „Viele junge Tennisspieler, ehemalige Spieler die wieder Spaß am Tennis finden, einen aktiven Schulsport und natürlich viele sportliche und gesellige Treffen“.

Anton Metzler Bürgermeister von Satteins

Gespräche mit den Gemeinden. Alle Beteiligten waren gesprächsbereit und so wurde gemeinsam an einer realisierbaren Variante gearbeitet. Die Bürgermeister der zwei Gemeinden, die Vertreter der Sportausschüsse und die Gemeindevertretungen zogen an einem Strang. Geschnürt wurde ein realisierbares Paket. Die Gemeinde Satteins stimmte einer 12 Prozentigen Beteiligung an den Sanierungskosten zu. Der Gewinn ist neben einer zukünftigen Mitgestaltungsmöglichkeit in der Vereinsstrategie auch die erhöhte Sportstättenförderung des Landes. Neben Eigenleistungen der Vereinsmitglieder in der Höhe von 30.000 Euro werden weitere 10.000 Euro durch den Verkauf von Bausteinen erwartet. „Der Start in die neue Tennissaison wird ein toller“ so der positive Blick des Obmanns. „Wir haben das Clubheim bereits ausgeräumt. Die Aufträge sind vergeben und die Absprachen mit den Handwerkern sind im Gange. Bis Mai sollten Umkleideräume und WCs fertiggestellt sein“ freut sich der Obmann. „Die Küche wird bis zum Sommer auch funktionieren, damit einem gemeinsamen Fest und in Folge einem zünftigen 40-Jahr-Jubiläum nichts im Wege steht“.

TennisclubObmann Josef Entner

INFO Tennisclub Frastanz-Satteins Lage: „Untere Au“ Frastanz Plätze: 4 Plätze Clubheim: Umkleideräume, WC-Anlagen, Küche und Besprechungsraum Mitglieder: 110 Erwachsene, 40 Kinder Gründung: 1974 Nutzung: Mitglieder aus Frastanz und Satteins, Schüler der Sportmittelschule Satteins Motto: „Kinder- und Jugendförderung liegt uns am Herzen“


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Kommentar

Chancen nutzen Immer wieder vereinfachen oder verbessern innovative Menschen mit neuen Denkweisen oder Erfindungen unser Leben. Neben Ideenreichtum oder Phantasie spielt der spezielle Blick auf die Dinge und was man damit machen kann eine entscheidende Rolle. Oft sind dabei bereits die richtigen Fragen die halbe Antwort. Beispielgebend für eine innovative Idee auf regionaler Ebene ist die Vereinskooperation in Sachen Tennis der beiden Gemeinden Frastanz und Satteins. Sportinteressierte Menschen profitieren, und öffentliche Mittel werden mittels Kooperationsförderungen verantwortungsvoll eingesetzt. Auch die Ebenen Land, Bund und EU bieten anhand von Projektförderungen Chancen, Ideen in Taten umzusetzen. In den vergangenen Jahren wurde mittels LEADER eine Vielzahl innovativer Ideen verwirklicht. Ab 2014 startet die neue Förderperiode und bereits jetzt beginnt in vielen Regionen die Phase der Projektentwicklung. Man kann gespannt sein, welchen innovativen Geist der Walgau entwickelt. Birgit Werle, Geschäftsführerin der Regio Im Walgau

Die kostenlose Mountainbikekarte Walgau umfasst ein Netz von 100 km und gibt es in jedem Gemeindeamt.

LEADER - EU Förderprogramm für ländliche Regionen Das Jahr 2013 wird spannend. Schwerpunktthemen, Förderrichtlinien sowie die Zusammensetzung der zukünftigen Fördermittel (Multifonds) werden auf EU-Ebene noch erarbeitet. Die ländlichen Regionen Vorarlbergs starten in das Vorbereitungsjahr. Das Volumen des EU-Programmes LEADER enthielt für den Förderzeitraum 2007-2013 83,4 Mio Euro. Die Gelder dienen der Verknüpfung von Aktionen zur wirtschaftlichen Entwicklung des ländlichen Raumes, daher sind Städte mit mehr als 50.000 Einwohnern und Gemeinden mit mehr als 30.000 Einwohnern von LEADER Mitteln ausgeschlossen. Der Anteil der Förderung an den Gesamtprojektkosten liegt bei 50-60 Prozent. Eine Mehrheit der Projekte umfasst einen Projekt-

zeitraum von 3-4 Jahren. LEADER Projekte sollen Impulsgeber zur regionalen Entwicklung sein. Hauptbereiche sind land- und forstwirtschaftliche Zusammenschlüsse, Bioenergie, Gewerbe und Tourismus, Dorfentwicklung, Sozialprojekte, Kulturinitiativen und Bildung. Die ländlichen Regionen Vorarlbergs Bregenzerwald, Klostertal, Leiblachtal, Montafon, Gr. Walsertal und der Walgau sind in einer LAG („Lokalen Aktionsgruppe“) organisiert, der Walgau ist durch die Regio vertreten. Projektideen werden vom Beirat der LAG mittels definierter Qualitätsstandards beurteilt. Entsprechen die Projektziele der lokalen Entwicklungsstrategie wird das Projekt in der LAG Vollversammlung (das sind die Vertreter aus allen sechs Regionen) vorgestellt und zur Förderung empfohlen. Direkte Unterstützung erhalten die Projektteams vom LAG Management bestehend aus fünf Mitarbeitenden mit Sitz in Alberschwende. Die Agrarbezirksbehörde in Bregenz dient als Abrechnungsstelle für die EU.

Foto: Otto Summer

Hintergrund

2013 - aus der Vergangenheit für die Zukunft lernen. 2013 steht im Zeichen der

Restaurierungsarbeiten Ruine Schwarzenhorn

INFO

Evaluierung der Projekte mit Projektträgern und Gemeindevertretungen. Der Rückblick dient als Wirkungsmessung und zugleich Anregung für neue Projekte ab 2014.

Foto: Otto Summer

Bisherige LEADER Projekte Walgau Artenne Nenzing Ruine Schwarzenhorn Satteins ARGE Dreiklang 6HQQHUHL 6FKQLÀV Holzbau Kunst Walgau LandArt Gurtis Mountainbikekarte Dünserberg 1DKYHUVRUJXQJ 9HUHLQ G|UÁLFKH /HEHQVTXDOLtät Dreiklang Sanierung-Vonblonhaus Gemeinde Thüringen 9HUHLQVKDXV *|ÀV 7UHIISXQNW EXJR *|ÀV 2014 – 2020: nächste Förderperiode für LEADER Projekte Restaurierte Bergfriedmauer von Schwarzenhorn

IMWALGAU GEMEINDEN gemeinsam T 05525/62215-151, sekretariat@imwalgau.at www.imwalgau.at & www.wiki.imwalgau.at Gefördert vom Land Vorarlberg und vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung. entgeltliche Einschaltung


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Keine Experimente mit u

g93 VWHKW NODU ]XU DOOJHPHLQH Das Österreichische Bundesheer verfügt heute über 16.000 Berufsund Zeitsoldaten, 24.000 Grundwehrdiener pro Jahr und 28.000 Milizsoldaten, die im Ernstfall zum Einsatz kommen. Dieses bewährte Modell steht bei der Volksbefragung am 20. Jänner auf dem Prüfstand. Herr Klubobmann Frühstück, ist die Wehrpflicht noch zeitgemäß? Roland Frühstück: Unsere Grundwehrdiener erbringen wichtige Dienste für die Bevölkerung. Sowohl bei Hochwasserkatastrophen, bei Lawinenabgängen, als auch bei der Sicherung von kritischer Infrastruktur bei sportlichen und wirtschaftlichen Großveranstaltungen sind unsere jungen Soldaten laufend im Einsatz und erfüllen diese Aufgabe zur vollsten Zufriedenheit der Bevölkerung. Insofern ist die Wehrpflicht moderner denn je! Stichwort Katastrophenschutz: Welche Herausforderungen hat Vorarlberg da zu bewältigen?

Roland Frühstück: Aus der Geographie unseres Landes resultieren sehr unterschiedliche Gefahrenpotentiale. Wir Bregenzer waren in den letzten Jahrzehnten immer wieder mit Hochwasserereignissen konfrontiert. In der jüngeren Geschichte Vorarlbergs sind aber auch schwere Murenabgänge, Starkregen und Lawinenunglücke dokumentiert. Bei all diesen Ereignissen hat die Zusammenarbeit mit dem Bundesheer immer perfekt geklappt. Insofern bilden die beiden Kasernenstandorte Lochau und Bludesch das Rückgrat von Vorarlbergs Sicherheitsstrukturen. Sie garantieren die rasche Verfügbarkeit von Einsatzkräften im Falle sicherheitspolitischer Notwendigkeiten sowie im Katastrophenfall.

Leerläufe beseitigt gehören. Aber unsere Soldaten sind da, wenn im Ausland friedenssichernde Dienste zu leisten sind, wenn Naturkatastrophen die Menschen heimsuchen. Unsere Zivildiener sind da, wenn die Rettung bei Unfällen rasch zur Stelle sein muss, wenn in Sozialzentren Menschen betreut werden müssen. Deshalb ist es wichtig, am 20. Jänner zur Volksbefragung zu gehen und für

Was sagen Sie den Kritikern, die den Wehrdienst als sinnlos beschreiben? Roland Frühstück: Es steht außer Frage, dass der Wehrdienst reformiert gehört, inhaltsreicher und lehrreicher werden soll und

die Beibehaltung der Wehrpflicht zu stimmen. Als Manager des Handballklubs Bregenz sind Sie langjähriger Partner des Heeressportzentrums. Wie sind Ihre Erfahrungen mit dieser Partnerschaft? Roland Frühstück: Junge Spieler finden während ihres Grundwehrdienstes optimale Trainingsbedingungen vor. Insofern ist das Bundesheer ein idealer Partner für den Spitzensport. Ob die finanziellen Rahmenbedingungen eines Berufsheeres diese Form der Spitzensportförderung noch zulassen, ist für mich allerdings mehr als fraglich.

ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück: „Machen Sie von Ihrem Wahlrecht Gebrauch!“

Kommentar

Verhältnismäßigkeit fehlt Begangene Straftat. Ein Jahr Haftstrafe. Dennoch geht man nicht ins Gefängnis, sondern seiner gewohnten Arbeit nach, spaziert dann in den Supermarkt um einzukaufen, schließlich kommen abends Freunde, die will man bekochen, anschließend setzt man sich gemütlich mit seiner Lebenspartnerin vor den Fernseher, wie man es gewohnt ist zu Hause. Andernorts sitzen ebenfalls zu einem Jahr Haftstrafe verurteilte Straftäter in der Justizanstalt Feldkirch und leben das triste Leben eines Gefängnisinsassen – deren Pech, dass sie zum Zeitpunkt ihrer Verurteilung keine geregelten sozialen Strukturen haben vorweisen können. Die Zahl der Fußfesselträger sei in Vorarlberg jedenfalls überdurchschnittlich hoch, berichtet der ORFVorarlberg. Seit Einführung vor etwa zwei Jahren hätten fast 90 Vorarlberger eine Fußfessel getragen. Im Verhältnis zur Bevölkerungszahl sind das rund doppelt so viele wie im ÖsterreichSchnitt. Fast könnte man meinen,

nachdem sich Vorarlberg den Luxus eines Montafoner und Bezauer Bezirksgerichtes leistet, will man nun in der Justizanstalt sparen. Immerhin, frohlocken ministerielle Sparefrohs, seien in Vorarlberg dadurch bisher fast 8.000 Hafttage und damit Hunderttausende Euro eingespart werden. Doch zu welchem Preis? Freilich – dass die elektronische Aufenthaltsüberwachung Verbrechen verhindert, hat niemand versprochen, es wäre deshalb auch nicht Ausdruck eines Justizskandals, wenn ein Fußgefesselter erneut eine Straftat begeht. Und die Träger eines solchen Überwachungsbandes müssen pro Tag gut 20 Euro dafür zahlen – außer, es würde deren finanziellen Spielraum zu sehr beeinträchtigen, dann kann von der Fesselmiete abgesehen werden. Aber darum geht es nur vordergründig. Das Problem liegt viel tiefer. Bis vor Einführung der Fußfessel gab es einen gesellschaftlichen Konsens: Straftaten haben so geheißen, weil eine rechtswidrige Tat bestraft wurde. Stra-

fe war ein zentraler Begriff des Strafrechts. Und die Freiheitsstrafen dienten nicht nur dem Schutz der Gesellschaft, der Besserung des Straftäters und der Abschreckung vor weiteren Straftaten, wie es niedergeschrieben ist: Sie waren im allgemeinen Empfinden immer auch eine Form der staatlichen Sanktion. Mit der Haftstrafe wurde also auch eine Schuld geahndet, die es zu verbüßen galt, sie diente auch der Wiederherstellung der Gerechtigkeit. Zumindest subjektiv betrachtet. Mit der Fußfessel, die uns die Politik beschert hat und die die Anstaltsleitungen Straftätern nun anlegen müssen, schaut die Sache anders aus – für einen gewissen Bereich und ein gewisses Strafmaß. Dass nur der eine Fußfessel erhält, der eine „Unterkunft“ und eine „Beschäftigung“ – beide sind im entsprechenden Gesetz nur sehr schwammig definiert – vorweisen kann, der andere aber nicht, ist eine Differenzierung, die weniger mit Ungerechtigkeit zu tun hat als vielmehr mit einer Ver-

waltungsnotwendigkeit. Abgesehen davon gibt es solche Unterschiede zuhauf, man denke nur an die Untersuchungshaft, die sich diese ersparen, jene aber verbüßen müssen. Immerhin aber wird die Dauer der U-Haft auf die Zeit der dann verhängten Freiheitsstrafe angerechnet – ein gerechter Ausgleich. Aber dass ein kurzweiliger Tag mit der Fußfessel im gemütlichen Eigenheim gleich viel „wert“ ist wie ein trister Tag in der Feldkircher Justizanstalt ist nicht verhältnismäßig und nicht einzusehen. Vielmehr verringert das für die Fußgefesselten – subjektiv betrachtet – Ausmaß und Gewicht der verhängten Strafe: eine Verhöhnung von Opfern und gleich schwer bestraften einsitzenden Häftlingen.

Andreas.Feiertag andreas.feiertag@rzg.at


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nserer Sicherheit Q :HKUSÁLFKW Anzeige

auch als Familienvater, oft geholfen hat. Auch eine gute Portion Demut vor dem ehrenamtlichen Engagement so vieler Menschen hat hier ihre Wurzel. (pr)

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ist mir sehr wertvoll. Der Umgang mit Menschen auch in Extremsituationen ist eine besondere Erfahrung, die mir später als Sportmanager, Trainer und Lehrer, aber

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Eine persönliche Frage zum Schluss: welche Erinnerungen verknüpfen Sie mit Ihrer Zeit als Zivildiener? Roland Frühstück: Meine Zeit beim Roten Kreuz in Innsbruck


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=HLW LVW UHLI I U 3URÀKHHU :DUXP ZLU DP -lQQHU I U HLQ 3URÀKHHU VWLPPHQ VROOWHQ Zum Einen gehen uns aufgrund der niedrigen Geburtenzahlen die Grundwehrdiener aus. Wenn wir nicht handeln, fährt das System an die Wand. Zum Anderen haben sich die Herausforderungen für das Bundesheer geändert. Die Zeiten des Kalten Krieges und der Ost-West-Blöcke sind Geschichte. Die Bedrohungsszenarien sind komplexer geworden und stellen spezielle Anforderungen an das Heer, die nur mit Profis zu bewältigen sind. Das derzeitige System führt dazu, dass etwa 60 Prozent der Grundwehrdiener nicht für militärische Aufgaben herangezogen, sondern als Köche, Küchengehilfen oder für andere Hilfsdienste genutzt werden. Eine Veränderung des Systems ist notwendig, das Profiheer bietet dafür die beste Lösung. Mi-

nister Darbabos hat ein Modell vorgelegt, das mit einer Mischung aus Berufs- und Zeitsoldaten sowie einer Profi-Miliz sicherstellt, dass das Bundesheer alle seine Aufgaben weiterhin erfüllen kann: Landesverteidigung, Katastrophenhilfe, Friedenseinsätze im Ausland. Wir steigern die Qualität sogar, denn wir ersetzen Grundwehrdiener mit geringer Ausbildung durch motivierte Vollprofis. In Zukunft kann das Bundesheer also noch besser helfen. Auch im Bereich der Katastrophenhilfe zeigt sich ein ähnliches Bild wie bei den anderen Aufgaben des Bundesheeres: Spezielle Kenntnisse und Fähigkeiten sind gefragt, etwa für Evakuierungen mit Hubschraubern, für die Versorgung aus der Luft, den Einsatz von Bergepanzern et cetera. Dafür braucht es Profis.

Kostenargument Das System der allgemeinen Wehrpflicht ist nur scheinbar billig. Eines der Hauptargumente der Wehrpflicht-Befürworter, nämlich dass es sich bei der Wehrpflicht um ein kostengünstigeres System handelt, ist nicht haltbar. Ein Profiheer mit starker Milizkomponente wird etwa dasselbe kosten wie das derzeitige Bundesheer, nämlich rund 2 Mrd. Euro pro Jahr. Das liegt daran, dass ein Profiheer schlanker und effizienter ist, an Ausbildungs- und Verwaltungskosten kann viel eingespart werden. Das SPÖ-Modell sieht kein reines Berufsheer vor, sondern ein Profiheer aus Berufs- und Zeitsoldaten mit einer starken ProfiMiliz, die das Profiheer fest in der Gesellschaft verankert. (pr)

)3g VW Am 20. Jänner findet die Volksbefragung zum Thema Wehrpflicht oder Berufsheer statt. Gegner und Befürworter haben sich bereits positioniert. Wir haben mit dem FPÖ-Klubchef Dieter Egger über die zukünftige Ausrichtung des Bundesheeres gesprochen. Herr Egger, angesichts der schwindenden Bedrohungspotenziale ist die Wehrpflicht doch überholt? „Wir sind zwar von befreundeten Staaten umgeben, aber es gibt neue, ernsthafte Bedrohungsszenarien. Angriffe auf Infrastruktureinrichtungen, Terrorismus und Völkerwanderungen durch Konflikte können uns bedrohen. Dazu kommt der Katastrophenschutz. Hier braucht es Profis, aber auch Mannstärke. Fakt ist, dass ein Berufsheer wesentlich teurer kommt und die nötige Mannstärke fehlen würde. Und der Wegfall der Zivildiener würde zusätzlich

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HKW ]XU DOOJHPHLQHQ :HKUSÁLFKW Keine Experimente und kein Wahlkampf mit der Sicherheit

Es soll also alles so bleiben, wie bisher? „Nein, wir stehen für eine Weiterentwicklung und Reform des Bundesheeres, allerdings auf Basis des Erhalts der Wehrpflicht. Klar ist, dass eine Attraktivierung des Grundwehrdienstes etwa durch eine Reform der Ausbildungsinhalte oder der Neustrukturierung der Ausbildungsorganisation unumgänglich ist. Allerdings wird derzeit von SPÖ und ÖVP ein parteitaktischer Vorwahlkampf geführt, der Inhalte beziehungsweise Konzepte völlig vermissen lässt. Das ist gerade in der wichtigen Frage der Sicherheit äußerst bedenklich. Die Wehrpflicht bietet die Möglichkeit der Reform ohne Sicherheitsrisiko.“

FPÖ-Klubchef Dieter Egger

Andere europäische Länder setzen auf Berufsheere, haben aber durchaus Probleme bei der Personalfindung „Ja, die Erfahrungen aus anderen Ländern, die vor kurzem die Wehrpflicht abgeschafft haben, sind äußerst ernüchternd und zeigen, dass die Rekrutierung von ausreichend Berufssoldaten sehr schwierig ist. Im benachbarten Deutschland etwa brechen 30 Prozent den Freiwilligendienst innert kurzer Zeit ab. In Schweden konnte man statt der benötigten 9.600 Zeitsoldaten bisher lediglich 900 Freiwillige finden und die Ausstiegsquote bei Berufssoldaten liegt bei rund 20 Prozent. Das verschweigt der SPÖ-Verteidigungsminister. In Wahrheit gehört am 20. Jänner nicht die Wehrpflicht abgeschafft, sondern mit einem klaren Votum für den Erhalt der Wehrpflicht Minister Darabos abgesetzt.“ (pr)

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wichtige Hilfs- und Rettungsorganisation existenziell gefährden. Ein Berufsheer wäre ein Experiment mit großen Risiken, ein Fallschirmsprung ohne Reserveschirm.“


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Entscheiden Sie mit! *U QH I U $EVFKDIIXQJ GHU :HKUSÁLFKW XQG IUHLZLOOLJHV 6R]LDOMDKU keine Streitkräfte im bisherigen Ausmaß, denn wir werden nicht bedroht und sind Teil der europäischen Friedensunion. Unsere Sicherheit heißt nicht „Militär“, sondern Europa.

Die ÖVP findet kein Sicherheitsargument für die Beibehaltung der Wehrpflicht. Daher macht sie sich für den Katastrophenschutz und den Zivildienst stark. Doch der Katastrophenschutz kann die Wehrpflicht und die Ausbildung an der Waffe nicht rechtfertigen. „Für die Einsätze bei Murenabgängen oder Hochwasserkatastrophen braucht es sicherlich keine Ausbildung an der Waffe“, ist Grünen-Sprecher Johannes Rauch überzeugt. Selbstverständlich müsse man die Feuerwehren unterstützen.

freiwillige Sozialjahr motivierten Menschen nach ihrem Schulabschluss oder in einer Phase der beruflichen Neuorientierung viele Möglichkeiten. „Geben Sie dem Berufsheer und dem bezahlten freiwilligen Sozialjahr ihre Stimme! Denn erst wenn die Wehrpflicht einmal abgeschafft ist, kann man eine Reform des Zivildienstes in Angriff nehmen“, lautet daher der Appell der Grünen zur Volksbefragung am 20. Jänner. (pr)

Dass die ÖVP sich jetzt für den Zivildienst stark mache, sei ein Treppenwitz der Geschichte. „Die ÖVP hat jahrzehntelang den Zivildienst bekämpft und Zivildiener als Drückeberger verleumdet“, erinnert Rauch an die Verlängerung des Zivildiensts auf 11 Monate und die Herabsetzung des Verpflegungsgelds für Zivildiener unter Schwarz-Blau. Sollte nach der Volksbefragung die Wehrpflicht abgeschafft werden, sei das eine Riesenchance zur Weiterentwicklung des Zivildienstes zu einem freiwilligen sozialen Jahr für alle - Männer und Frauen. Ein bezahltes freiwilliges Sozialjahr für Frauen und Männer hat im Vergleich zum Zivildienst viele Vorteile: Statt bisher 300 Euro pro Monat im Zivildienst wäre ein Mindestlohn von 1.300 Euro garantiert. Außerdem bietet das

LAbg. Johannes Rauch Landessprecher der Vorarlberger Grünen

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Die Grünen empfehlen, am kommenden Sonntag für die Einführung eines Berufsheeres und für ein bezahltes freiwilliges Sozialjahr zu stimmen. Der Wehrdienst hat ausgedient. Österreich braucht


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Faschings- und Ballkalender

Sonntag, 20. Jänner KINDERFASCHING Funkenzunft Nenzing Ramschwagsaal, Nenzing Beginn: 14 Uhr Dienstag, 22. Jänner KAFFEEKRÄNZCHEN Pensionistenverband Satteins Vereinshaus „Alte Säge” Satteins Beginn: 14 Uhr FASCHINGSFEIER 2013 Pensionistenverband Nüziders Sonnenbergsaal, Nüziders Beginn: 14.30 Uhr Anmeldung: Tel.: 05552/68244 Eintritt: 12 Euro Freitag, 25. Jänner TURNERBALL 2013 Turnerschaft Göfis Sporthalle Kirchdorf Beginn: 20 Uhr Samstag, 26. Jänner TURNERBALL 2013 Turnerschaft Göfis Sporthalle Kirchdorf Beginn: 20 Uhr

FASCHINGSABEND Cantemus - Chorgemeinschaft Bürserberg Restaurant Einhorn, Bürserberg Beginn: 20 Uhr Donnerstag, 31. Jänner GÖFNER DORFBALL 50+ GSL Göfis, Gemeinde Göfis Pfarrsaal Göfis Beginn: 14 Uhr Freitag, 1. Februar KINDERFASCHINGSPARTY Musikverein Göfis Vereinshaus Göfis Beginn: 15-18 Uhr SCHLÜSSELÜBERGABE Gemeindezentrum Ludesch RAMSCHWAGER BURGNARREN FASCHINGSPARTY Pfarrsaal Nenzing Beginn: 20 Uhr Mehr Infos: www.rbn-nenzing.at

SPÖ - KAFFEEKRÄNZCHEN Sonnenbergsaal Nüziders Beginn: 14 Uhr Kartenvorverkauf mit Tischreservierung: Gemeindehaus Nüziders, Tel.: 05552/68244 FRAUENKRÄNZLE Wirtshaus „Stern”, Satteins Beginn: 15 Uhr RIEBLZUNFTBALL II Adalbert-Welte-Saal Beginn: 20 Uhr MUSIKBALL Gemeindemusik Schnifis Laurentiussaall Schnifis Motto: „Sagen und Märchen” Beginn: 20 Uhr 40. ÖVP-BALL Gasthaus Blumenegg, Thüringen Beginn: 20 Uhr Anmeldung bis 31. Jänner: Tel.: 0664/1739068 od. reinhold.schneider@vol.at Eintritt: 15 Euro

RIEBLZUNFTBALL I Adalbert-Welte-Saal, Frastanz Beginn: 20 Uhr Samstag, 2. Februar FASCHINGSUMZUG LUDESCH Ludesch SUPER - TALENTE - SHOW Wiesenbachsaal Schlins Mehr Infos: www.jagdbergnarrra.at

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MASKENBALL 2013 cd mediateam SC Göfis Sporthalle Kirchdorf, Göfis Beginn: 19 Uhr

WALSER MASCHGARABALL Mittelschule Blons Motto: „Maschgara, Maschgara” Beginn: 20 Uhr

KINDERFASCHING Jagdbergnarra Schlins Kindergarten an der Hauptstraße bis zum Wiesenbachsaal Beginn: 13.30 Uhr

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Samstag, 19. Jänner HAUSBALL Wirtshaus „Stern”, Satteins Beginn: 19 Uhr

SC BESCHLING BALL Ramschwagsaal, Nenzing Beginn: 20 Uhr

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Freitag, 18. Jänner TANZKURSABSCHLUSSBALL Tanzschule Hieble Ramschwagsaal, Nenzing


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Wohnungen: großes Interesse Nachfrage steigend, Trend zur Miete, Luxussegment ungebrochen Als größtes Maklernetzwerk Österreichs ist RE/MAX derzeit in aller Munde! Reinhard Götze von RE/MAX Immowest: „Eine aktuelle, österreichweite RE/ MAX-Studie zeigt die Entwicklung am Immobilienmarkt. Das Interesse für die Ergebnisse ist groß. Im wesentlichen bewegt sich die Nachfrage am Wohnungsmarkt auf hohem Niveau, weitere Preissteigerungen von durchschnittlich 3 Prozent sind in Vorarlberg zu erwarten. Auch der Run auf Mietwohnungen wird weiter zunehmen, Einfamilienhäuser in der Preiskategorie von 250.000 bis 400.000 Euro erfreuen sich ebenfalls großen Interesses. Nach wie vor attraktiv für Immobiliensuchende sind die Ballungsgebiete der Städte Bregenz, Dornbirn und Feldkirch.“

Trend im Ländle Während im Rest Österreichs im Luxusbereich eine geringere Nachfrage herrscht und Preise für Penthousewohnungen und Lofts leicht nachgeben, ist dieser Trend in Vorarlberg nicht abzulesen. Vor allem Penthouse- und attraktive Ferienwohnungen werden stark nachgefragt. RE/MAX Immowest trägt diesen Entwicklungen Rechnung – vermittelt werden SingleAppartements ebenso wie traumhafte Villen oder Neubauprojekte im Premiumbereich wie derzeit ein Luxusneubauprojekt in Wolfurt. RE/MAX wächst kontinuierlich Neben den zuverlässigen Zahlen, die RE/MAX alljährlich für Immobilientrends vorlegt sind auch die eigenen Ergebnisse in Vorarlberg erfreulich: Der Erfolgskurs

von RE/MAX Immowest bleibt ungebrochen. „Die hohe Vermittlungsqualität unserer professionellen Makler sind unser Erfolgsgarant“, erklärt Reinhard Götze der die „Spur der Besten“ anführt und zu den Top-Maklern Österreichs zählt. (pr)

Reinhard Götze

SCHNEGGAHÜSLER MASKENBALL VOL. 3 Im Adalbert – Welte – Saal in Frastanz 09. Februar 2013 ab 19:19 Uhr Top Band: Bargetz Zwillinge & Gugemusik Rhytüfeli Tägerwilen & Maskenprämierung Abendkasse: 9 Euro Vorverkauf: 6 Euro bei allen Raiba & Sparkassen Einlass ab 16 Jahre (Strenge Ausweiskontrollen) (pr)

Kommentar

Die Gemeinde im Herzen, die Region im Kopf Witwer und Tinkhauser waren Veranstalter) blieben frei. Auch seitens der Regio Im Walgau Geschäftsleitung war niemand da. Da muss die Frage „Ist die Regio Im Walgau schon angekommen?“ erlaubt sein. Zumal Geschlossenheit nach außen ja immer proklamiert wird. Die Großwalsertaler waren mit Hermann Manahl, Stefan Bachmann, Franz Ferdinand Türtscher und Bruno Summer – bis auf den urlaubenden Werner Konzett – komplett erschienen und dokumentierten damit ihre Solidarität zum Walgau und zur Region Blumenegg. Dabei treten die Blumenegger Gemeindechefs gemeinsam mit dem „Blumenegg-Biosphärenpark-Kosmopoliten“ Willi Müller überall wenn möglich,

wieder geschlossen als „Blumenegger Kleeblatt“ auf, wenn es um die Repräsentation der Region Walgau geht. Sei es beim Heuen von Bergwiesen, bei Festivitäten, Märkten oder Verkaufsausstellungen bei denen man sogar im originellen Lederhosen-Dirndl-Look mit Partnerin erscheint. Ist ja leicht möglich, dass sich alle heute beim Ball der Vorarlberger in Wien treffen, damit dokumentiert wird: „Im Walgau tanzt alles Walzer“.

Harald Hronek

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Der Leitspruch von Regio Im Walgau Obmann und EU-Vizebürgermeister Florian Kasseroler ist „Die Region im Kopf, die Gemeinde im Herzen tragen“. Das sollte laut Kasseroler, wie er immer wieder betont, kein Lippenbekenntnis, sondern ein klares Signal sein. Wer beim Blumenegger Neujahrsempfang allerdings die Geschlossenheit der Region als „Kopfsache“ erwartet hat, wurde enttäuscht. Von den 14 Mitgliedsgemeinden waren zum Empfang ihrer einladenden Kollegen mit Florian Kasseroler, Eugen Gabriel, Walter Rauch und Ludwig Mähr gerade einmal vier Walgaubürgermeister erschienen. Die reservierten Plätze für die übrigen Gemeinderepräsentanten aus sieben Gemeinden (Lauermann,


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Einblicke suchen – Ausblicke wagen Tag der offenen Tür an den Tourismusschulen Bludenz Interessierte können am Tag der offenen Tür einen Einblick in die vielfältigen Ausbildungsinhalte der Tourismusschulen Bludenz gewinnen. Am Freitag, dem 25. Jänner 2013 von 13 bis 19 Uhr haben die künftigen Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, sich über die einzelnen Ausbildungsprogramme ausführlich zu informieren. Das schulische Angebot reicht von der Fachschule für wirtschaftliche Berufe, der Hotelfachschule, der Höheren Lehranstalt für Tourismus bis zum Kolleg für Tourismus. Die Tourismusschulen Bludenz bieten die besten Möglichkeiten, eine glänzende Karriere zu starten. Hier nehmen viele Traumberufe Gestalt an. Die jungen Menschen haben sowohl national als auch international die besten Chancen. Die praxisorientierte Ausbildung in Küche, Restaurant, Rezeption und Reisebüro erfolgt in modern ausge-

statteten Räumlichkeiten. Die kaufmännische und betriebswirtschaftliche Ausbildung, die umfassende Allgemeinbildung, Fremdsprachen (Englisch, Französisch, Spanisch und Italienisch), eine große Vielfalt an Zusatzqualifikationen, die Förderung von Social Skills wie Verlässlichkeit und Teamfähigkeit – all das wird nicht nur in der Tourismusbranche weltweit geschätzt. Jungsommeliers, Junior-Barkeeper, Käsekenner, Vitaltrainer, OnlineManager und Pâtissiers stellen ihre Ausbildungen vor. Gleichermaßen können die Besucherinnen und Besucher am Tag der offenen Tür Ausblicke in die große weite Welt des Tourismus wagen. Die Praktikumsmappen der Schülerinnen und Schüler lassen die zahlreichen Unterrichtsinhalte mit internationalem und interkulturellem Bezug erkennen. Die facheinschlägigen Pflichtpraktika werden in der Hotellerie und Gastronomie im Inund Ausland absolviert. Praxisbezug und Internationalität sind an den Tourismusschulen Bludenz Standard. Was allen Schultypen gemein ist, sind

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Der Tag der offenen Tür bietet nicht nur einen realen Einblick in die schulischen Abläufe, mit einer perfekten Mischung aus Theorie und Praxis, sondern soll den interessierten Schülerinnen und Schülern eine Entscheidungshilfe bei der oft nicht leichten Wahl einer schulischen und gleichzeitig beruflichen Ausbildung sein.

die Aussichten auf einen raschen Einstieg ins Berufsleben und eine Fortsetzung dieses Weges nach oben. Wir bilden die Touristiker von morgen aus. Künftige Führungskräfte und UnternehmerInnen werden individuell, praxisrelevant und persönlichkeitsbezogen auf ihre Karriere vorbereitet. Neben den fachlichen werden vor allem die für den beruflichen Erfolg ausschlaggebenden sozialen Kompetenzen gefördert. Während ihrer Ausbildung an den Tourismusschulen Bludenz sind die Studierenden aus entfernten Orten im Lehrhotel Rätia untergebracht. Natürlich sollen die jungen Leute schön wohnen, damit sie sich auch wirklich aufs Lernen konzentrieren können. Das Lehrhotel Rätia bietet 80 Internatsplätze. Die Schülerinnen und Schüler wohnen in Zweibettzimmern mit Balkon und werden von Sozialpädagoginnen und -pädagogen unterstützt und betreut. Das Lehrhotel Rätia liegt unmittelbar bei der Schule, etwa zehn Gehminuten vom Stadtzentrum Bludenz entfernt. Aufatmen und Schwung holen ist in der Freizeit mit Beachvolleyball möglich. Wir laden Sie ein, die Köstlichkeiten in unserem Kaffeehaus zu genießen. (pr)

INFO

Tourismusschulen Bludenz Schillerstraße 10 6700 Bludenz Tel.: +43(0)5552 / 658 13 Fax: +43(0)5552 / 658 13 - 37 e-mail: info@tourismusschulenbludenz.at web: www.tourismusschulenbludenz.at


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Wirtschaftsball WIG-Walgau ...der Wirtschaft geht es gut, dem Walgau geht es gut! Mit dieser Botschaft begrüßte WIG-Obmann Hanspeter Feuerstein die anwesenden Festgäste und Landeshauptmann Markus Wallner nahm dieses Lob für die Wirtschaftspolitik des Landes sehr gerne zur Kenntnis. Von Krisenstimmung oder Katzenjammer war an diesem abwechslungsreichen Abend nichts zu verspüren. Bei Show und Tanz unterhielten sich BHptm. Dr. Johannes Nöbl, GVbd.-Präsident Bgm. Mag. Harald Sonderegger und die Bgm. Werner Konzett, Michael Tinkhauser, Walter Rauch sowie die Ltg. Abg. Kornelia Spiss, Josef Türtscher und Rudi Jussel bestens. Selbst aus Liechtenstein war Konsul Dr. Donat Marxer mit seinem Team wie bereits im letzten Jahr am Tisch von Unternehmensberater Mag. Markus Gamon dabei.

Heinz Wendel organisiert worden waren wurden die 400 Gäste ins Staunen versetzt.

Hausherr Bgm. Florian Kasseroler stellte fest, dass der Walgau im Hinblick auf die vielen Kooperationen die in der Regio Walgau in Arbeit sind gute Fortschritte gemacht werden. Dank der beeindruckenden Showeinlagen die von Moderator

Noch nie dagewesen war die „Indoorflugshow“ mit Musicalumrahmung von Müller-Schwab aus Speyer. Modellflugzeuge flogen über dem staunenden Saalpublikum und brachten mit ihren Loopings so manchen Unternehmer zum Staunen. Gespannt war-

Robert Wicke – alias „Der Pausenclown“ eröffnete den Abend und führte die aus Nenzing stammende Kiddy-Contest-Siegerin Michelle Idlhammer ins Rampenlicht. Mit ihrem Erfolgssong die „Wasserratten“ sang sie sich in die Herzen der Zuschauer und schürte indirekt die Sehnsucht nach einem neuen Walgaubad.

teten die Gäste auf den Auftritt der letztjährigen Wackeltenöre Bgm. Florian Kasseroler und WIG Vorstände Hanspeter Feuerstein und Jürgen Ritter, die diesmal in originellen Kostümen zeigten wie man sich mit „drei Beinen“ elegant und gekonnt durch das Leben schwingt und hatten natürlich mit dieser Nummer die Lacher auf ihrer Seite. Dass das Tanzbein nicht zu kurz kam, dafür sorgten die Starbirds bis tief in die Nacht hinein und viele Besucher freuen sich schon auf den Ball im Jahr 2014. (pr)

Spenden Krankenpflegeverein Jagdberg Spenden Oktober Dezember 2012 Allgemeine Spenden 1.425 Euro Spenden anl. der Überweisung des Jahresbeitrages für 2012 45 Euro Zum Gedenken an Verstorbene: Hummer Eleonora, Schlins 140 Euro Hummer Helga, Satteins 15 Euro

Nigg Gebhard, Schnifis 20 Euro Bertsch Josef, Satteins 215 Euro Gander Marianne, Schlins 160 Euro Rauch Berta, Bassig 20 Euro Bendel Peter, Satteins 20 Euro Matt Zita, Schlins 100 Euro Malin Anna, Satteins 60 Euro Stachniß Josef, Schnifis 140 Euro Vppichler Adolf, Schlins 210 Euro

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Die Industrie war mit Mag. Helmut Erne, Erne Fittings, Dr. Gerold Trommelschläger, Hydro Nenzing und GF Gerhard Frainer, Liebherr, bestens vertreten und genossen die Aufführungen von Rhönakrobat Foldvary Balazs aus Ungarn genauso wie die Anwälte Tusch, Flatz und Egon Kasseroler.


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Sozialkompetenz als Chance *HW]QHU 7H[WLO IRUFLHUW 3HUV|QOLFKNHLWVHQWZLFNOXQJ Ein Teil der Lehrlingsausbildung bei Getzner Textil AG besteht neben der schulischen und hausinternen Lehrlingsausbildung in der FĂśrderung von Sozialkompetenz, Team- und Selbstbewusstseinsbildung. Erlebnispädagogische Seminare und persĂśnlichkeitsentwickelnde MaĂ&#x;nahmen sind ein wichtiger Bestandteil in der Lehrlingsausbildung und diese Angebote werden von den Lehrlingen sehr gut angenommen.

fßhren die Jugendlichen und deren Eltern durch den Betrieb und präsentieren ihren Lehrberuf. Sie beantworten Fragen und erklären die umfassende Ausbildung im Betrieb.

interessierte Jugendliche die MÜglichkeit das Unternehmen und die Lehrwerkstätten fßr jene Lehrberufe die bei Getzner Textil ausbildet werden, zu besichtigen. Lehrlinge

Ab September hast auch du die Chance folgende Lehrberufe bei Getzner Textil AG zu erlernen: • ChemielabortechnikerIn • Einzelhandelskauffrau/mann • ElektrotechnikerIn (ehemalige/r AnlagenelektrikerIn) • MetalltechnikerIn (ehemalige/r MaschinenbautechnikerIn) • TextilchemikerIn • TextiltechnikerIn Nähere Informationen Ăźber die umfassende Ausbildung bei Getzner Textil erhältst du unter www. lehre-bei-getzner.at oder unter www.facebook.com/getznerlehrlinge. (pr)

Lehrlingsinfotag Am 26.01.2013 von 9 bis 12 Uhr ďŹ ndet der groĂ&#x;e Lehrlingsinfotag bei Getzner Textil statt. Dort erhalten

Die Backwaren Manufaktur 1HX LQ *|Ă€V

Die Gesellschaft hat sich in den letzten Jahren massiv verändert. Der Gewinn und nicht die KundenbedĂźrfnisse stehen im Vordergrund. Die Folgen sind Ăœberproduktion, volle Regale bis zum Ladenschluss. Eine Verschwendung der Rohstoffe zum Leid anderer Menschen. FĂźr Rupert Lorenz gibt es viele wichtige Punkte,

Produktion nur erneuerbare Energie verwendet und zu 99% auf Verpackungsmaterial verzichtet. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Zeit während der Produktion. Je länger die Teigruhezeiten sind desto länger wird die Haltbarkeit, der Geschmack ist nicht zu ßbertreffen und die Nährstoffe werden

die seine Backwaren Manufaktur auszeichnen. Alle Rohstoffe sind so regional wie mĂśglich und zudem aus Ăśkologischem und nachhaltigem Anbau. Es werden nur Ursprungsrohstoffe verwendet. Ebenfalls wichtig ist die vĂśllige Transparenz gegenĂźber dem Kunden, das heiĂ&#x;t: ein offener Produktionsraum und keine Ăœberproduktion. Statt dem handelsĂźblichen Weizen wird Rotkorn Dinkel verwendet, der sehr widerstandsfähig ist und hier in Vorarlberg hervorragend gedeiht. Ziel der Backwaren Manufaktur ist es, nachhaltig und 100% biologisch zu arbeiten. Das heiĂ&#x;t, es wird unter anderem fĂźr die

vom menschlichen Organismus viel besser aufgenommen. Ăœberzeugen Sie sich selbst von der hohen Qualität und dem unverwechselbaren Geschmack. (pr)

INFO

Back Kultur Backwaren Manufaktur Rupert Lorenz 5XQJJHOV *|Ă€V %HVWHOOQXPPHU UXSHUWORUHQ]#JP[ DW ZZZ EDFN NXOWXU DW Ă–ffnungszeiten: Mo-Fr.: ELV 8KU ELV 8KU Sa: ELV 8KU

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Vor etwa zwei Monaten hat die Back Kultur in GĂśďŹ s erĂśffnet. Rupert Lorenz bewegt sich mit seiner Backwaren Manufaktur weg von der Ăźblichen Massen- und Ăœberproduktion hin zum Ursprung. Das Handwerk, die Regionalität und nachhaltiges Arbeiten, sind die wesentlichen Grundpfeiler.


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Menschen brauchen Entlastung! AK-Präsident Hämmerle fordert mehr Verteilungsgerechtigkeit Summe nicht mehr Steuern, aber wir müssen die Belastung anders verteilen“, stellte Hämmerle klar. Derzeit zahlen die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer über Lohn- und Mehrwertsteuer rund zwei Drittel des gesamten Steueraufkommens. Dies könnte genauso gut über eine Finanztransaktionssteuer oder eine Vermögenssteuer auf große private Vermögen passieren.

Lebensmittel, Wohnen, Energie – das sind die drei Faktoren, welche die Budgets der Menschen auch 2012 extrem belastet haben. Frauen, Junge und Arbeiter leiden besonders massiv unter der Preisexplosion und noch ist kein Ende absehbar. „Dazu kommt, dass den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern immer weniger Netto vom Brutto bleibt“, kritisierte AK-Präsident Hubert Hämmerle beim Neujahrsempfang der AK Vorarlberg und forderte: „Wir brauchen wieder mehr Verteilungsgerechtigkeit!“ Arbeit ist in Österreich zu hoch besteuert, die kalte Progression frisst einen Gutteil der Lohnerhöhungen wieder weg. Das ist belastend für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer und verheerend für junge Menschen, die eine Familie gründen und sich eine Existenz aufbauen wollen. „Wenn es jungen Paaren in Vorarlberg nicht mehr gelingt, sich Eigentum zu erschaffen, obwohl beide Vollzeit arbeiten, dann kann mit dem aktuellen System etwas nicht mehr stimmen“, fasst Hämmerle die Situation zusammen.

Steuersystem umbauen! Einmal mehr forderte Hämmerle auch einen grundlegenden Umbau des Steuersystems und warb für das von der AK Vorarlberg bereits 2008 präsentierte Lohnsteuertarif-Modell. Dieses sieht eine Absenkung des Eingangssteuersatzes von 36,5 auf 20 Prozent, einen sanfteren Anstieg und ein späteres Greifen des Spitzensteuersatzes vor. „Wir brauchen in

LR Greti Schmid, AK-DirektorStellvertreter Gerhard Ouschan, LR Bernadette Mennel.

Margit und KR Reinold Diem, AltAK-Vizepräsident Egidius Bischofberger mit Marialis.

AK-Vizepräsident Bernhard Heinzle, AK-Präsident Hubert Hämmerle, Landeshauptmann Mag. Markus Wallner, Bundesratspräsident Edgar Mayer und AK-Direktor Rainer Keckeis. gerade einmal auf vier Prozent des gesamten Bruttovermögens. Das sind rund 40 Milliarden Euro. Die schlechte Nachricht: Die Vermögenskonzentration nimmt weiter zu. „Die großen Gewinner der Umverteilung des jüngsten Jahrzehnts sind die oberen 80.000, das reichste Promille“, weiß der AKPräsident.

Die vermögensärmere Hälfte der Haushalte kommt hingegen

Das untermauert auch der Nobelpreisträger Joseph Stiglitz in seinem Buch „Der Preis der Ungleichheit“, wenn er schreibt: Die Schere zwischen Arm und Reich wird größer, daran konnte auch die weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise nichts ändern – im Gegenteil. Politik und Wirtschaft scheinen selbst in der Krise immer einseitiger die Interessen der Superreichen zu folgen, während es vielen Menschen zunehmend schlechter geht.“ Die wachsende Ungleichheit behindert laut Stiglitz Wirtschaft und Wachstum, führt zu weniger Chancengleich-

Peter Steiner, Adi Weber, Werner Posch, Sabine Rudigier und ÖGB-Landesvorsitzender Norbert Loacker.

AMS-Landesgeschäftsführer Anton Strini, IV-Geschäftsführer Mathias Burtscher, Klubobmann NR Karlheinz Kopf, Alt-AK-Präsident Josef Fink.

heit und korrumpiert Justiz und Politik. „Als Arbeitnehmervertreter können wir die zunehmende Ungleichheit in der Gesellschaft nicht einfach hinnehmen“, forderte Hämmerle dringend Gegenmaßnahmen. Politik und Wirtschaft müssten so reformiert werden, dass der Wohlstand wieder gerechter verteilt ist. „Was wir brauchen, ist mehr Verteilungsgerechtigkeit“ forderte der AK-Präsident in seiner Neujahrsrede.

Fotos: Dietmar Mathis

Schieflage Und es gibt sie wirklich, die von vielen gefühlte Schieflage. Bei den Einkommen, um ein Vielfaches stärker aber bei den Vermögen. Denn viele haben wenig und wenige haben viel. Die reichsten 5 Prozent aller Haushalte in Österreich verfügen über 45 Prozent des Bruttovermögens. Knapp 190.000 Haushalte besitzen somit zusammen fast 500 Milliarden Euro. Das ist beinahe die Hälfte des gesamten privaten Vermögens.

Bunte Gästeschar im AK-Saal Rund 200 Gäste kamen zum Neujahrsempfang in den Saal der AK Vorarlberg in Feldkirch. Allen voran Landeshauptmann Mag. Markus Wallner und Bundesratspräsident und AK-Vizepräsident Edgar Mayer. Das Land Vorarlberg war außerdem vertreten durch Landtagsvizepräsident Peter Ritter, Landesstatthalter Mag. Karlheinz Rüdisser sowie die Landesrätinnen Dr. Greti Schmid und Bernadette Mennel. Ebenfalls in Feldkirch dabei waren Nationalrat und Klubobmann Karlheinz Kopf, Bundesrätin Cornelia Michalke, WK-Präsident Manfred Rein, ÖGB-Landesvorsitzender Norbert Loacker, AMS-Landesgeschäftsführer Anton Strini sowie die Bezirkshauptleute Johannes Nöbl und Berndt Salomon. Begrüßen konnte AK-Direktor Rainer Keckeis auch die Alt-Präsidenten Bertram Jäger und Josef Fink, die AK-Vizepräsidenten Bernhard Heinzle und Manuela Auer, PVObmann Oliver Grießer, GKK-Obmann Manfred Brunner und den türkischen Generalkonsul Ayhan Enginar. Zahlreiche Landtagsabgeordnete, Bürgermeister, Vertreter befreundeter Institutionen sowie Kammerräte und AK-Mitarbeiter komplettierten die große Gästeschar. (pr)


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Gemeindeblatt

Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz

Volksbefragung Am Sonntag, dem 20. Jänner 2013 findet in Österreich erstmals eine Volksbefragung statt. Stimmzettel - Fragestellung Die Frage auf dem amtlichen Stimmzettel lautet: a) Sind Sie für die Einführung eines Berufsheeres und eines bezahlten freiwilligen Sozialjahres oder b) sind Sie für die Beibehaltung der allgemeinen Wehrpflicht und des Zivildienstes? Amtliche Wahlinformation Jeder Wahlberechtigte hat in den letzten Tagen vom Marktgemeindeamt eine amtliche Wahlinformation erhalten, welche am Befragungstag - neben einem amtlichen Lichtbildausweis - in das jeweilige Wahllokal mitgenommen werden soll. Geänderte Wahlzeiten Die Wahllokale in Frastanz sind am 20. Jänner 2013 von 8 bis 12 Uhr geöffnet (nicht mehr bis 13 Uhr). Wahllokale In Frastanz sind folgende Wahllokale eingerichtet: Wahlsprengel 1: Rathaus Wahlsprengel 2: Vbg. Mittelschule Wahlsprengel 3: Volksschule Fellengatter Wahlsprengel 4: Volksschule Dorf Stimmkartenwähler können ihr Stimmrecht in allen vier Wahllokalen ausüben.

Nachtbus-Linie für Frastanz Seit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2012 wurde das ÖPNV-Angebot mit einer Nightline erweitert. Neben dem YOYO Rufbus können „Nachtschwärmer“ nun auch einen Nachtbus in Frastanz in Anspruch nehmen. An Freitagen, Samstagen und vor Feiertagen verkehrt zwischen 1.30 und 4.30 Uhr stündlich ein Bus zwischen Feldkirch Göfis, Satteins und Frastanz. Ausgangspunkt des Rundkurses ist die Station „Katzenturm“ in Feldkirch. Von dort aus fährt die Linie N4 über Göfis und Satteins nach Frastanz. In der Marktgemeinde werden die Stationen „Satteinser Straße“, „Bahnhof“, „Gemeindeamt“, „Mühlegasse“, „Feldkircher Straße“ und „Felsenau“ angefahren. Danach fährt der Nachtbus wieder nach Feldkirch.

INFO

Die Fahrpläne des ÖPNV-Angebotes in Frastanz sind online unter www.frastanz.at/mobil abrufbar.

Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 0 55 22 / 51 5 34 Fax: 0 55 22 / 51 5 34 - 6 marktgemeindeamt@frastanz.at www.frastanz.at

e5-Team Frastanz

„Mehr mit Weniger“ Wie hängt meine persönliche Zufriedenheit mit meinem Energieverbrauch zusammen? In welchen Bereichen meines Alltags kann ein Mehr an Zufriedenheit mit einem Weniger an Energieverbrauch erreicht werden? Wie wohnen, bewegen und ernähren wir uns? Was konsumieren wir und welches Maß ist dauerhaft verträglich? 10-15 Bürgerinnen und Bürgern aus unserer Gemeinde können sich im Rahmen einer neu konzipierten Workshopreihe der „Energieautonomie Vorarlberg“ Unterstützung holen, um diesen Fragen nachzugehen und selbst Veränderungen auszuprobieren. Dieses neue Angebot wurde vom Bregenzer Büro Kairos entwickelt, das auch die Umsetzung begleitet. Die Workshopreihe gliedert sich in zwei Abendveranstaltungen und eine individuelle Betreuung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer zwischen den Workshops, um neue Dinge nach eigenem Ermessen auszuprobieren. Dabei kann jeder selbst Erfahrungen mit einem zufriedeneren und energieeffizienteren Leben sammeln. Ziel des zweiten Abends ist es dann, die Erfahrungen zusammenzufassen, Anderen über die eigenen Erfahrungen zu berichten und Veränderungen, die sich bewährt haben, in den Alltag zu übernehmen. Neben Frastanz wird die Workshopreihe vorerst in den Gemeinden Hittisau, Lochau und in der Stadt Dornbirn angeboten. Der erste Workshop in Frastanz findet am 30. Jänner 2013 statt und dauert von 18 bis 21 Uhr. Für eine einfache Verpflegung ist gesorgt. Die Kosten für eine Kinderbetreuung zu Hause werden auf Wunsch übernommen.

INFO

Zur Anmeldung oder Klärung weiterer Fragen wenden Sie sich bitte direkt an Markus Burtscher unter der Tel.Nr- 51534-22 oder per E-Mail unter markus.burtscher@frastanz.at.

Ehrungen für zwei verdiente Funktionäre Bei der Jahreshauptversammlung 2013 des Seniorenbundes wurden Anni Gort mit der goldenen und Edith Welte mit der silbernen Ehrennadel ausgezeichnet. Obmann Rudi Rinderer konnte über 50 Mitglieder und den Bezirksobmann des SB Feldkirch, Josef Oswald, begrüßen. In einem Kurzvortrag referierte zunächst die Leiterin des Krankenpflegevereins Frastanz, Anita Pfefferkorn, über Case-Management. CM ist ein vom Land initiiertes Projekt der Fallbegleitung für die Pflege zuhause, immer erreichbar unter der Rufnummer 141. Dabei dient diese Dienstleistung als Schaltstelle zwischen Patient, Familie, Krankenhaus und Behörden. Weiteres ist das Case-Management ab 2013 auch für die Voranmeldung der Heimplätze zuständig. Vielseitige Aktivitäten Der vorgelegte Tätigkeitsbericht konnte sich sehen lassen: Jeden Monat gab es mindestens eine eigene Veranstaltung. Insgesamt 450 Personen nahmen daran teil. Die bestbesuchte Veranstaltung war wiederum der Sommerplausch auf der Alpe Saroja mit 47 Teilnehmern bei gleichzeitiger Möglichkeit für die Aktiven, über den Fürstensteig auch den Hausberg Drei Schwestern zu besteigen. Dank dem vielseitigen Programm konnten weitere neue Mitglieder gewonnen werden. Seit dem Jahre 2009 wurde der Mitgliederstand verdoppelt. Kassierin Edith Welte präsentierte einen


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ausgewogenen Kassabericht. Zusätzliche Leistungen für Ausflüge, Eintritte et cetera kamen wiederum den Teilnehmern der Veranstaltungen zugute.

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Gemütlicher Ausklang Bei Kaffee und leckererem Kuchen, gebacken von den Vorstandsfrauen, musikalisch umrahmt von den schönen Stimmen des Gampelüner Dreigesang und Handorgelspieler Johann Tiefenthaler, fand ein fröhlicher Nachmittag für die Fraschtner Junggebliebenen einen gelungen Abschluss. Wenn auch Sie sich für den Seniorenbund Frastanz interessieren, wenden Sie sich an Obmann Rudi Rinderer unter der Telefon-Nr. 79371 oder schauen Sie auf die Website unter www.mitdabei.at/frastanz. Der Mitgliedsbeitrag beträgt 18 Euro und für Ehepaare nur 27 Euro.

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Ehrungen Vor 14 Jahren, am 11.11.1999 wurde die Ortsgruppe Frastanz gegründet. Gründungsobfrau war Vize-Obmann Luis Neyer, Obmann Anni Gort, welche der Ortsgruppe Rudi Rinderer, Edith Welte, Anni Gort 10 Jahre als Obfrau vorstand und und Bezirksobmann Josef Oswald mit viel Freude und Umsicht dieses Amt ausübte. Sie legte die Wurzeln der Ortsgruppe, bemühte sich dann auch intensiv, den Verein gut zu übergeben, als sie aus gesundheitlichen Gründen 2009 aus dem Vorstand ausschied. In Würdigung ihrer Verdienste verlieh ihr SB-Bezirksobmann Josef Oswald die goldene Ehrennadel der Bundesleitung. Ebenfalls seit der Gründung vor 14 Jahren mit dabei ist Edith Welte, welche seit dem Vereinsstart als Kassierin die finanziellen Geschicke des Vereins mit viel Akribie betreut. Sie versendet immer verlässlich die Mitteilungsblätter und ist die telefonische und persönliche Anlaufstelle für alle Anmeldungen von Veranstaltungen und fungiert als Kontaktstelle zum Landesverband. Ihr wurde die silberne Ehrennadel des Landesverbandes überreicht.


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sen auf Ihre Kinder aufpassen, mit ihnen spielen oder spazieren gehen. Im Herbst planen wir wieder einen neuen Babysitterkurs. Interessierte Jugendliche, die im kommenden Schuljahr 2013/14 das 14. Lebensjahr vollenden, kĂśnnen sich bereits jetzt im Domino vormerken lassen.

Krankenpegeverein Frastanz

Spenden Zum Gedenken an Frau Rosa Scherrer: Fam. Karl Erath 20 Euro; Hr. Johann Lampert 10 Euro . Zum Gedenken an Herrn Manfred Winkler: Hr. Herbert und Erika Mock 20 Euro; Fr. Brunhilde WĂśhri 15 Euro; Fr. Klara Berginz 10 Euro; Hr. Elmar und Katharina Tiefenthaler 15 Euro; Fr. Irmgard MĂźller 10 Euro; Hr. Hubert Wieser 10 Euro; Hr. Franz KĂśck 10 Euro . Zum Gedenken an Frau Albina KĂźhpacher: Hr. Elmar und Katharina Tiefenthaler 15 Euro; Hr. Heinrich Hirczy, Rankweil 20 Euro; Hr. GĂźnter und Hildegard KĂśck 30 Euro; Fr. Renate und Armin Gassner 10 Euro; Hr. Ernst Nesensohn 10 Euro; Fr. Ingrid und Otmar Krista 25 Euro; Hr. Ernst und Erika Payr, Ăœbersaxen 10 Euro; Fr. Elisabeth Frick 10 Euro; Hr. August TĂźrtscher, Ăœbersaxen 10 Euro; Fr. Irmgard MĂźller 10 Euro; Fr. Amalia Bertsch 20 Euro; Fam. Henninger 20 Euro. Zum Gedenken an Frau Hildegard Tiefenthaler: Geschw. Hosp und Edith Welte mit Fam. 150 Euro ; Zum Gedenken an Frau Olga GaĂ&#x;ner: Bekannte und Freunde aus dem FĂźrstentum Liechtenstein 350 Euro; Fam. Furtner/Gansrigler 100 Euro; Hr. Ludwig Konzett 20 Euro; Fam. Bgm. Mag. Eugen Gabriel 20 Euro; Hr. Rudolf Gort 20 Euro; Hr. Herbert Bosch 20 Euro; Fr. Brunhilde WĂśhri 10 Euro; Fam. Krnet/Jenny 70 Euro; Hr. Dr. Hubert Zerlauth 50 Euro; Fr. Amalia Bertsch 20 Euro; Hr. Robert GaĂ&#x;ner 50 Euro; Fr. Maria GaĂ&#x;ner 50 Euro; Fr. Dir. Margarete Wagner 30 Euro; Hr. Dr. RĂźdiger Wagner 30 Euro; Fr. Herta und Elisabeth Gstach 20 Euro; Hr. Karlheinz Linher 50 Euro; Fr. Brunhilde Keckeis 20 Euro; Fam. Christian GaĂ&#x;ner 20 Euro; Fr. Tanja Lampert 50 Euro; Hr. Fredi Kaiser 50,.-; Hr. Sepp und Ida Mild 50 Euro; Hr. Norbert und Ruth Schmidle 32 Euro; Fr. Renate Puchner 30 Euro; Fr. Roswitha Goop 30 Euro; Hr. Hubert Tschabrun 20 Euro; Hr. Reinhard Arzbacher 20 Euro; Fr. Evelyne Heinzle 20 Euro; Hr. Franz Ă–hry 20 Euro; Fr. Armella Mähr 10 Euro; Hr. Joachim Mild 10 Euro; Hr. Harald ZĂśchbauer 15 Euro; Fam. Erich Berchtold, Stuben a.A. 20 Euro; Fr. Ruth Gstach und Maria Wyssling-Gstach 20 Euro; Fr. Gerda und GĂźnter Kranz 30 Euro; Hr. Georg Flatz 50 Euro; Hr. Karl Jehle 50 Euro; Hr. Dr. Didi Flatz 100 Euro; AAC Liechtenstein Business AG 79,36. Allgemeine Spenden: Anonym 100 Euro; Fr. Elfriede Baumann 10 Euro.

Winterprogramm (Jänner-März 2013) Vielseitig, kreativ, frĂśhlich, musikalisch beschwingt, bewegungsfreudig, sprachenintensiv, erzählend und ďŹ lmreich sind wir ins neue Jahr gestartet. Unser Winterprogramm richtet sich an JĂźngere und Ă„ltere, an Kinder und Familien, an Erwachsene und Senioren. Informieren Sie sich im Domino, wir schicken Ihnen den gemeinsamen Folder vom Domino und der Bibliothek Frastanz auch gerne zu.

INFO

Domino s’Hus am Kirchplatz, Kirchplatz 4, 6820 Frastanz, 7HO H PDLO RIÀFH#GRPLQRIUDVWDQ] RUJ

Sportverein Brauerei Frastanz - Nachwuchsabteilung

SV-Nachwuchs dominiert beim heimischen Hallenturnier Tolle Stimmung, spannende Spiele und viele Tore gab es beim 17. Int. Sparkassen-HallenfuĂ&#x;ballturnier fĂźr Nachwuchsmannschaften, veranstaltet von der Nachwuchsabteilung des SV Brauerei Frastanz. 2 Tage lang kämpften 39 Mannschaften mit jungen FuĂ&#x;balltalenten im Alter zwischen 6 und 11 Jahren ums runde Leder. Gespielt wurde in 5 Altersklassen. Zur Freude der Zuschauer konnten am Sonntag sowohl die U 7 und die U 8 ihre Turniere gewinnen. Beim U 9 – Turnier machten gleich beide U 9 – Mannschaften den Sieg untereinander aus. So wurde der Sonntag zum Jubeltag fĂźr die jungen Kicker aus Frastanz. Bereits in der Vorwoche konnten beide U 15 – Mannschaften des SV das Turnier in ihrer Altersgruppe gewinnen. Ganz besonders mĂśchten wir uns bei der Sparkasse Feldkirch, Zweigstelle Frastanz, wieder fĂźr ihre UnterstĂźtzung danken. Auch bei den vielen weiteren GĂśnnern und Sponsoren mĂśchten wir uns bedanken. Der ErlĂśs kommt ausschlieĂ&#x;lich dem Frastanzer FuĂ&#x;ballnachwuchs zugute.

Mobiler Hilfsdienst – Tagesbetreuung: Zum Gedenken an Frau Albina Kßhpacher: Fam. Elmar Keckeis 10 Euro.

Schiklub Frastanz Domino s’Hus am Kirchplatz

Live bei der Kandahar-DamenAbfahrt

Babysitter-Dienst Schon bald locken uns wieder Faschingskränzle und Faschingsbälle. Einzelne Babysitter vom Domino haben noch keine ďŹ xe Familie, bei denen sie Babysitter-Dienste Ăźbernehmen und freuen sich, Ihnen einen frĂśhlichen und gemĂźtlichen Abend zu ermĂśglichen. Vielleicht mĂśchten Sie auch am Nachmittag ein paar Stunden frei haben, zum FrisĂśr, ihrem Freizeitsport nachgehen oder einfach den Haushalt auf Vordermann bringen. Auch hier unterstĂźtzen Sie unsere Babysitter, indem diese währenddes-

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Das Damen-Weltcup-Abfahrtsrennen am Samstag, 12.01., in St. Anton lieĂ&#x; sich eine kleine Gruppe des Schiklubs Frastanz nicht entgehen. Bei herrlichem Wetter konnte das Renngeschehen hautnah miterlebt werden. Besonders die SKF-Kinder hatten groĂ&#x;en Gefallen am Renngeschehen, bei dem die Amerikanerin McKennis vor der Italienerin Merighetti und unserer Ăśsterreichischen Topfahrerin Anna Fenninger gewann. Nach dem Rennen konnten unsere Kids noch ein paar Autogramme ergattern.


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Hilfe benötigt? Wohntelefon! Bei der Vergabe von gemeinnützigen Wohnungen ist besondere Sorgfalt gefragt. Immer wieder hört man von sozial bedürftigen BewerberInnen, die keine Wohnung zugeteilt bekommen oder sehr lange darauf warten müssen. So zum Beispiel ein Frastanzer Rollstuhlfahrer, der dringend eine behindertengerechtere und größere Wohnung benötigt. Auch er wartet schon mehrere Jahre, dabei müsste er aufgrund seiner Behinderung besondere Berücksichtigung finden. Der ORF hat in „Vorarlberg heute“ darüber berichtet. Mittlerweile sind uns weitere Fälle bekannt, die den Anschein erwecken, dass bei den Wohnungsvergaben aufgrund der veralteten Richtlinien nicht immer mit der nötigen sozialen Maßgabe vorgegangen wird. Falls es Ihnen ähnlich geht oder Sie Fragen zu den Wohnungsvergaben haben, melden Sie sich bitte bei unser Wohnungssprecherin Nina Tomaselli (Tel. 0650 3145432 oder Nina.Tomaselli@gruene.at). Sie steht Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite! (pr) Grüne und Parteifreie Frastanz

Raiffeisen im Walgau

Glückskleber 1.000 Euro gab es im Advent im Walgau und im Großen Walsertal zu gewinnen. Jeder, der den gelben Mann von Raiffeisen im Dezember auf sein Auto platzierte, hatte die Chance beim Gewinnspiel der Raiffeisenbanken Frastanz-Satteins und Walgau-Großwalsertal teilzunehmen. Zahlreiche Fahrzeuge wurden mit diesen gelben Männern beklebt und Anfang Jänner wurden dann die Gewinner verständigt. Insgesamt wurden 6 x Euro 100 und 2 X Euro 200 verlost. Wir gratulieren den Gewinnern recht herzlich! (pr)

Gewinnerin Frau Hrach Maria.

Stubahocke

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Ma behauptat, dass d’ÖVP bi dr nöchsta Landtagswahl dia sangesbegeisterta Kandidata vor da Bodaspekulanta reiha teu.


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Neujahrsempfang 2013 Hochkarätige Vorträge von Dr. Eva Grabherr und Dr. Simon BurtscherMathis waren beim Neujahrsempfang der Marktgemeinde Frastanz zu hören. Über 150 Besucher, darunter Landeshauptmann Mag. Markus Wallner und Bundesratspräsident Edgar Mayer, zeigten sich auch vom Ausblick von Bgm. Mag. Eugen Gabriel beeindruckt. Vor mehr als einem Jahr wurde in Frastanz das Projekt „Frühes Sprachfördernetzwerk“ gestartet. Im Zusammenwirken verschiedener örtlicher Institutionen werden dabei erhebliche Anstrengungen unternommen, um das Thema Sprachförderung zu forcieren. Als kompetente Partner unterstützen unter anderem die Mitarbeiter der Fachstelle „okay.zusammen leben“ dieses Projekt. Die Leiterin dieser Fachstelle, Dr. Eva Grabherr und Mitarbeiter Dr. Simon Burtscher-Mathis gaben als Neujahrsreferenten Einblick in ihre Arbeit. Sprache ist eine wichtige Schlüsselkompetenz - Bedingung für Chancengleichheit und das Gelingen von Integration. Im Sprachfördernetzwerk Frastanz geht es nicht nur darum, Kinder mit Migrationshintergrund zu fördern. Auch für einheimische Kinder ist Sprachförderung wichtig, wie Simon Burtscher an seinem eigenen Beispiel darstellte: Aus einfachem Hause stammend entdeckte er erst über die umfangreiche Bibliothek der Eltern seines Schulfreundes die Freuden des Lesens, die ihn letztlich zu einer akademischen Ausbildung führten. Dr. Eva Grabherr erinnerte in ihrem Vortrag über Migration daran, dass Vorarlberg seit Beginn der Industrialisierung vor 200 Jahren verschiedene Einwanderungswellen erlebte, welche immer mit einigen „Anpassungsschwierigkeiten“ verbunden waren. Anhand internationaler Forschungen belegte sie aber auch sehr eindrücklich, dass unser Wohlstand nicht zuletzt mit der Zuwanderung zusammenhängt. Zuwanderung ist wirtschaftlich ein Vorteil, zumal wenn die damit verbundene Aufgabe der Integration mutig angegangen wird.

Als sehr positives Beispiel dafür benannten beide Referenten die Marktgemeinde Frastanz, deren Aktivitäten und Visionen zum Thema Integration von Bürgermeister Mag. Eugen Gabriel zur Eröffnung des Neujahrsempfanges sehr engagiert und überzeugend dargestellt worden sind. Im Anschluss an die musikalisch vom „Trommelfeuerwerk“ eines aus Ghana stammenden Frastanzers, Kofi Quarshie, umrahmten Vorträge lud die Marktgemeinde zum Empfang im Foyer des Adalbert-Welte-Saales, wo noch lange und ausgiebig über den Themenbereich Sprachförderung diskutiert worden ist. (pr)

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Weitere Fotos im Internet unter www.frastanz.at.


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Liturgie

Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz Telefon Fax - ail nternet

0 55 22 / 5 17 69-0 0 55 22 / 5 17 69-81 oÄœceȓ™farrefrastanz.at www.™farrefrastanz.at

Gottesdienste Gedanken zum Evangelium: Joh 2, 1-11 „FĂźr das irdische Leben der Christen ist das Lachen ausgeschlossen (Origenes, 2. Jh. n. Chr.). Ist das Christentum also eine Religion „mit S”ru™eln und ”leinlichen oralÂ&#x;orstellungen fĂźr mic”rige SeelenČƒ (Friedrich ieÄľsche)Çľ er Â&#x;angelist Johannes belehrt uns eines anderen. r stellt an den eginn des ĂŁÄ›entlichen ir”ens Jesu die erwandlung Â&#x;on asser in ein auf der ochzeit zu ana. In osto“ews”i“s Roman „ ie rĂźder aramasowČƒ ist l“oscha, der “ßngste der rĂźder aramasow, auÄ‘er sich Â&#x;or lĂźc”, als er diese Stelle des Â&#x;angeliums zum ersten al liest. „ r hat asser in ein Â&#x;erwandelt, damit die Freude der äste nicht auĢãre. Neue Gäste erwartet er, ununterbrochen lädt er neue ein und so fort bis in alle wig”eit.Čƒ as erste under Jesu ist das Geschen” hochzeitlicher Freude. it der erwandlung des assers in ein oÄ›enbart uns Jesus das innerste esen des Â&#x;angeliumsÇą s ist Frohbotschaft, es ist rmunterung zur Freude. uch wenn wir an schweren Gewichten schle™™en ČŽ wir gehen einer Freude entgegen, die wir uns nicht einmal in unseren kĂźhnsten Träumen Â&#x;orstellen kĂŁnnen. it diesem iel im lick wird sich schon hier und “eÄľt das asser des lltags immer wieder in den ein festlicher Freude wandeln. Sa

19.1. 19.00 hr orabendmesse

farrkirche

19.00 hr orabendgoĴesdienst a™elle alden So

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9.30 hr Sonntagsmesse 19.00 hr bendmesse

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8.00 hr esse

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6.30 hr Laudes

Geistliches entrum

26.1. 19.00 hr orabendmesse 19.00 hr orabendmesse

So

27.1.

9.30 hr Sonntagsmesse 19.00 hr bendmesse

o›a‹endgoÄ´eÂœdienÂœÂ? in alden m Samstag, 19. Jänner, feiern die aldner um 19 hr den orabendgoÄ´esdienst in ihrer a™elle. r wird Â&#x;om Liturgieteam der a™elle gestaltet. arzellenbewohnerInnen und Gäste sind herzlich eingeladen. nÂ?e››eligiĂŁÂœeÂœ Ge‹eÂ? In unserer farrgemeinde ist es bereits Tradition, dass ChristInnen gemeinsam mit ertreterInnen anderer Religionen feiern und beten. m onnerstag, 2Ĺš. Jänner, sind alle zum religionsĂźbergreifenden GoÄ´esdienst um 19 hr im aus der egegnung herzlich eingeladen. Das diesjährige Thema lautet „FremdenFREUNDLICHKEIT - ohne die eigene Identität aufzugebenČƒ. itgestaltungÇą iÄ´elschule Frastanz unter Leitung Â&#x;on Religionsins™ektor aul itwer und Kirchenchor Frastanz unter Leitung Â&#x;on DaÂ&#x;id urgstaller. Nach der religiĂŁsen Feier gibt es bei KĂŁstlichkeiten aus Â&#x;erschiedenen Ländern und Regionen Â&#x;iele Gelegenheiten zu ustausch und egegnung. o›ankĂťndigung: o›a‹endmeœœe miÂ? dem ›aÂœÂ?ne› hã›le m Samstag, 26. Jänner, wird die orabendmesse um 19 Uhr in der farrkirche Â&#x;om „Frastner ChĂŁrleČ„ mit Gesängen aus dem Gesangbuch D ID musikalisch gestaltet. o›ankĂťndigung: o›a‹endmeœœe in de› a™elle a›ia E‹ene m Samstag, 26. Jänner, feiern die ewohnerInnen Â&#x;on FellengaÄ´er und Gäste um 19 Uhr in der Ka™elle aria Ebene die orabendmesse. Herzliche Einladung!

Geistliches entrum

19.00 hr InterreligiĂŁses Gebet aus der egegnung Sa

e›zliÂŒhe Einladung zum nÂ?e››eligiĂŁÂœen Ge‹eÂ? am 2Śǯ J§nne› um 1Ĺ&#x; h› im auÂœ de› egegnungǡ

farrkirche a™elle aria bene farrkirche ™sis der farrkirche

eÂœÂ?e de› eligionen In dieser oche feiern die ChristInnen die Gebetswoche fĂźr Einheit der Christen. farrgemeinden auf der ganzen elt beteiligen sich an dieser Gebetswoche, die traditionell Â&#x;om 18.-25. Januar (auf der Nordhalbkugel) oder zu Ä™ngsten (auf der SĂźdhalbkugel) staÄ´Ä™ndet. m 2Ĺš. Jänner feiern unsere muslimischen Schwestern und rĂźder „ awlid an-NabiČƒ, den Geburtstag Mohammeds.

Dank E›Â?olg›eiÂŒhe ikolauÂœakÂ?ion 2Ĺ–12 Die leÄľte Nikolausaktion, durchgefĂźhrt Â&#x;om Nikolausteam der farre Frastanz, konnte mit Erfolg abgeschlossen werden. 16 Nikolaus-Teams besuchten an zwei Tagen 120 Haushalte mit rund 350 Kindern. Ein groÄ‘er Dank gilt unseren Nikoläusen und ihren egleitern, die mit groÄ‘em Engagement Frastanzer Familien besucht und ihnen die Legende Â&#x;om Heiligen Nikolaus näher gebracht haben. Die strahlenden, erwartungsÂ&#x;ollen Kinderaugen zeugen daÂ&#x;on, dass dieser alte rauch noch gerne gelebt wird. Die Â&#x;orbereiteten Gedichte, Lieder und asteleien blieben so manchem Nikolaus in lieber Erinnerung. Herzlichen Dank an rnold Schmid fĂźr die ereitstellung der traditionellen „KlosahĂŁlzleČƒ und an die S™ar orarlberg, die mit groÄ‘zĂźgigen Nuss-, Mandarinen- und Lebkuchens™enden diese ktion unterstßľt hat. Die eingenommenen S™endengelder werden einem karitatiÂ&#x;en weck zugefĂźhrt. Danke fĂźr Ihre Unterstßľung! FĂźr das Nikolausteam: Barbara Frick


Freitag, 18. Jänner 2013

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Begegnungen

Patrozinium

erzliche Einladung zum irchtags- achmiÄ´ag am 2řǯ J§nner um 1ŚǯřŖ hr im aus der egegnungǡ eniorentreÄ› mit ilit§rmusik Anlässlich des atroziniums laden wir die Seniorinnen und Senioren zum Kirchtags-NachmiÄ´ag mit eneÄ™zkonzert der Militärmusik orarlberg am MiÄ´woch, 23. Jänner, um 14.30 Uhr im Haus der egegnung sehr herzlich ein. J¢Ĵe DĂźnser, gm. Eugen Gabriel, Altbgm. Harald Ludescher und fr. Herbert S™ieler werden Texte lesen. Es gibt auch eine Jause, die von der Marktgemeinde und der farrgemeinde s™endiert wird. as Sie freiwillig geben, kommt ausschlieÄ‘lich ischof Erwin Kräutler und seinen Hilfs™rojekten in rasilien zu Gute. farrer Herbert S™ieler

Spenden Im Gedenken an Hildegard Tiefenthaler: fĂźr HungerÇą Elisabeth o™f EUR 30,-Dz fĂźr farrkircheÇą Ilse Henninger EUR 50,-Dz Fam. Josef Henniger EUR 50,Im Gedenken an Rosa Scherrer: fĂźr Ka™elle FrastafedersÇą runhilde Ăśhri EUR 10,-Dz Fam. Roland Lang EUR 20,-Dz Fam. Adi Ertl EUR 15,- Trauerfamilie Scherrer EUR 300,-Dz Amalie Gstach EUR 15,-Çą Elmar Gstach EUR 10,Im Gedenken an Anna Jung: fĂźr ischof KräutlerÇą Fam. Anton MĂźller, Frastafeders EUR 20,-Dz fĂźr Ka™elle FrsatafedersÇą Franz GlaÄľl EUR 10,-Dz Fam. Adi Ertl EUR 10,-Dz Fam. Roland Lang EUR 10,-Dz Amalie Gstach EUR 15,-Dz Anna erle EUR 15,-Dz runhilde Ăśhri Eur 10,-

PersĂśnliches Josef GĂśssl verstorben Am 5. Jänner verstarb Herr Josef GĂśssl, Jahrgang 1943, wohnhaft im Sozialzentrum Nenzing (frĂźher Frastanz). Josef GĂśssl wurde am 11. Jänner auf unserem Friedhof beigeseÄľt. ir s™rechen den AngehĂśrigen die herzliche Anteilnahme aus.

Veranstaltungen im Mo 21.1. 14.30 Uhr Alt.Jung.Sein 20.00 Uhr Chor™robe Di

Geburtstage der Woche

22.1. 14.00 Uhr Tanzgru™™e 16.00 Uhr Siľung

Sozialarbeitskreis Männerschola rivat Frastner Horn

19.1.

Margarete agner, ahnhofstrađe

88 Jahre

Mi 23.1. 10.00 Uhr es™rechung

20.1.

Mathilde immermann, SchmiÄ´engasse

87 Jahre

14.30 Uhr SeniorentreÄ›

Sozialarbeitskreis

23.1.

Christl Leitner, Ka™ellenweg

76 Jahre

19.30 Uhr Chor™robe

Frastner ChĂśrle

24.1.

Edith Doller, Sozialzentrum

81 Jahre

20.00 Uhr Chor™robe

Kirchenchor

24.1.

erta Grabher, Sonnenberger Strađe

83 Jahre

Do 24.1. 19.00 Uhr InterreligiĂśses Gebet farre

25.1.

Josef Märk, Einliserfeldweg

79 Jahre

So

27.1.

Feier

farre

Serbisch-orthodoxe Kirche


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Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215 Mitteilungen aus der Marktgemeinde

Pfarrgemeinde Nenzing

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 20. Jänner, 2. So. i. Jk.: 18 Uhr Familien-Vorabendmesse. 9 Uhr Messfeier. Montag, 21. Jänner: 19 Uhr Rosenkranz. Dienstag, 22. Jänner: 8 Uhr Morgenlob. Mittwoch, 23. Jänner: 19 Uhr Abendmesse. Donnerstag, 24. Jänner: 8 Uhr Messfeier in Beschling. 19 Uhr Abendlob. Freitag, 25. Jänner: 8 Uhr Messfeier. Sternsingeraktion – DANKE! Die fleißigen SternsingerInnen aus Nenzing, Beschling, Latz und Gurtis haben heuer wieder ein super Ergebnis von 11933 Euro „ersungen“! Ein ganz herzliches Dankeschön allen Spenderinnen und Spendern, den Kindern, Jugendlichen und den Begleitern, die durch die Straßen von Nenzing, Beschling, Latz und Gurtis gegangen und den Segen Gottes in die Häuser gebracht haben. Ein herzliches „Vergeltsgott“ auch den Verantwortlichen der Sternsingeraktion für das Einteilen, Einüben, Schminken und für die Verpflegung! Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4, Email: hubert.lenz@utanet.at oder buero@pfarre-nenzing.at Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 8 Uhr bis 11 Uhr.

Pfarrgemeinde Gurtis

Kirchliche Nachrichten Samstag, 19. Jänner, 2. Sonntag i. Jk.: 18 Uhr Vorabendmesse mit Kpl. Antony.

Funkenzunft Nenzing Liabe Lüt lond euch säga, bald tuand mir wiedr s`Blättle usträga, doch miar hond no a Problem, und des ischt echt unbequem, a Beiträg fehlts hint und vorn, und Einsendeschluss ischt scho übermorn! Drum sind doch so frei, und helfand üs dabei, miar söttand noch wissa luschtige Sacha, das miar wiedr könd a körigs Blättle macha! Jedem Zünftler könd ihr des brichta, was ihr wissand a Gschichta, uf Facebook got`s natürlich o, und per Mail so oder aso. Und wia immer haltand miar natürlich dicht, vo wem miar hon dia Gschicht! Miar sägand jetzt scho viela Dank, für dia wo üs gond zur Hand, und uf an Blättlesunntig freuand miar üs scho, und vrblieband drwil mit na 3-facha Funka, Funka HO! Funkenzunft Nenzing Funkenzunft.nenzing@gmx.at, www.funkenzunft-nenzing.at http://www.facebook.com/FunkenzunftNenzing

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Nenzing


Freitag, 18. Jänner 2013

Ausstellung

„Vorarlberger Kommunalarchive“ und die „Die Nenzinger Gemeindehebamme Anna Geiger“ Wolfhaus-Dachboden Öffnungszeiten: So, 20. 1. 18 - 20 Uhr; Di, 22.1. , 17 – 19 Uhr; Mi, 23.1., 17 -19 Uhr; Do, 24.1., 17-19 Uhr

Alpenverein Nenzing

Mondschein-Schitour Nobspitze (1.785m) Samstag, 26. Jänner 2013 - leichte Schitour auf die Nobspitze/Laternsertal (Start in Laterns/Kühboden 1.050m) - Aufstieg cirka 750Hm - Abfahrt über das Schigebiet mit gemütlichem Einkehrschwung. Treffpunkt: 19 Uhr beim Parkplatz Gewerbepark Rankweil Anmeldung erforderlich beim Tourenwart Othmar Purtscher 0650/ 5006098.

25

25-Jahr-Feier des Taekwondo Vereins Nenzing Noch vor dem Jahreswechsel fand die Feier zum 25. Jubiläum des TKD Vereins Nenzing im Ramschwagsaal statt. Mit 200 Gästen, darunter auch zahlreichen Ehrengästen wie BM Florian Kasseroler, ÖDTV Präsident Dr. Reza und Funktionären des Vorarlberger Landesverbands, wurde dieser Anlass gebührend gefeiert. Zwischen Vereinsrückblick, den Ehrungen verschiedener Funktionäre beziehungsweise Mitglieder wurde der Abend mit Showeinlagen des TKD-Demo-Teams Vorarlberg aufgelockert. Eine besondere Ehre wurde Oliver Ihrig zuteil, ihm wurde durch Präsident Dr. Reza der 1. Dan (Schwarzgurt) verliehen. Ein großer Dank gilt allen, die den Verein zu dem gemacht haben, was er heute ist. Mit über 100 Mitgliedern ist er der größte Taekwondo Verein im Landesverband Vorarlberg. Auf Turnieren ist er immer stark vertreten und hat sich über die Jahre zur Leitfigur im Landesverband entwickelt. Nicht zuletzt durch die wertvolle Unterstützung der Trainer beziehungsweise Übungsleiter Daniel Raich, Eve Hepp, Christoph Gantner sowie der Vereinsleitung des langjährigen Obmannes und Landesverbandspräsidenten Bernd Vrisk.

Sicher am Berg: Lawine - praktisch orientierter Ausbildungsteil Sonntag, 27. Jänner 2013 - Prävention und Notfall: Im Rahmen dieser Ausbildungstour geht es in erster Linie um die Vermeidung von Lawinenunfällen und um die Vermittlung entscheidender Maßnahmen zur Kameradenrettung nach einem Lawinenunfall. Ziel des Kurses ist, Verschüttete so rasch wie möglich mittels LVS-Gerät orten und bergen. Ort beziehungsweise Tour wird je nach Schneelage gewählt. Anmeldung bei Thomas Jochum 0664/1652586 oder Manfred Jochum 0664/4137437.

Schilifte Gurtis

Betriebszeiten Freitag, 18.1.2013 13 bis 16 Uhr Samstag, 19.1.2013 10 bis 16 Uhr Sonntag, 20.1.2013 10 bis 16 Uhr Mittwoch, 23.1.2013 13 bis 16 Uhr Freitag, 25.1.2013 13 bis 16 Uhr Samstag , 26.1.2013 10 bis 16 Uhr Sonntag, 27.1.203 10 bis 16 Uhr

Ab Freitag, 01.2.2013 bis 17.2.2013 täglich 10 bis 16 Uhr Bei entsprechender Schneelage

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Mittwoch, 30.1.2013 13 bis 16 Uhr


Freitag, 18. Jänner 2013

26 SC Beschling

Möbel Frick: Winterschlussverkauf

Rodelrennen

Winterschlussverkauf mit 60 Prozent Vergünstigung

Der Schiclub Beschling lädt recht herzlich alle Mitglieder und Freunde des Vereins zum Rodelrennen am Samstag, dem 19. Jänner 2013 auf den Latzwiesen ein. Anmeldungen und Startnummernausgabe finden im Ziel des Rennens um 13 Uhr statt. Nähere Informationen finden Sie auf unserer Homepage www.sc-beschling.at. Wir machen darauf Aufmerksam, dass der SC Beschling keinerlei Haftung für etwaige Unfälle, auch Dritten gegenüber, übernimmt. Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme. Die Vereinsleitung des SC Beschling

Turnverein Nenzing Du möchtest noch etwas für Deine Gesundheit und Fitness tun? Hier sind noch einige Plätze frei: Turnhalle Volksschule Nenzing: Latin-Dance - (wenn du gerne tanzt) jeden Montag 18 - 19 Uhr Bauch-Beine-Po – jeden Dienstag 20 – 21 Uhr Rhythmische Gymnastik - jeden Mittwoch von 19.30 bis 20.30 Uhr Zumba-Dance-Workout - jeden Donnerstag von 20 bis 21 Uhr Feuerwehrhaus Nenzing: Bauch-Beine-Po – jeden Mittwoch von 9 bis 10 Uhr Sportmittelschule Nenzing: Kraft- und Ausdauertraining für Männer - jeden Mittwoch von 20.30 bis 22 Uhr Einstieg ist jederzeit möglich.

Möbel Frick war immer schon die erste Adresse, wenn man Qualitätsmöbel zu einem günstigen Preis einkaufen wollte. Beste Qualitätsmöbel gibt’s jetzt bis zu 60% billiger. Vieles muss raus. www.moebelfrick.at – die gute Adresse Unter dieser Internetadresse finden Sie die vollständige, detaillierte Abverkaufsliste inklusive Beschreibung und Preisen. Das Abverkaufssortiment umfasst: 28 Wohnwände 4 Jugendzimmer 4 Kleiderschränke 129 Kleinmöbel 1 Schlafzimmer 9 Einbauküchen (Musterküchen) 79 Elektro-Einbaugeräte (Markengeräte) 5 Badmöbel 11 Vorzimmermöbel - Garderoben 2 Betten - Polsterbetten - Liegen 40 Polstermöbel 38 Bänke, Tische, Stühle 20 Sofas - Fauteuils Wer früh kommt, hat die größte Auswahl. Anpassung der Möbel in hauseigener Tischlerei möglich. Nur schönste Original-Ausstellungsware Bei allen Abverkaufsartikeln handelt es sich um Ware aus der Standardkollektion von Möbel Frick. Auch im Abverkauf bietet Möbel Frick einen Zustell- und Einbauservice durch gelernte Tischler und selbstverständlich die volle Qualitätsgarantie. Falls erforderlich, ist auch eine Anpassung in der hauseigenen Tischlerei möglich. Musterküchen-Abverkauf Musterküchen sind besonders begehrte Stücke. Es sind auch noch Küchen von den letztjährigen Dornbirner Messen zu haben. 9 Stück dieser luxuriös ausgestatteten Küchen werden radikal abverkauft. So räumt nur Möbel Frick und es heißt rasch zugreifen, um sich die besten Stücke zu sichern. (pr)

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Möbel Frick Einrichtungshaus Nenzing, Bundesstraße 205 Tel. 05525 62514 www.moebelfrick.at

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Freitag, 18. Jänner 2013

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*|ÀV

Eintauchen in die Welt des Heilsamen Singens Dienstag, 22. Jänner von 20 Uhr bis cirka 21.30 Uhr im Pfarrsaal in Göfis Für die Teilnahme ist keine Anmeldung notwendig, da es sich um eine „Offene Singgruppe“ handelt! Bitte eine Trinkflasche und bequeme Schuhe mitbringen! BEd Birgit Terzer, Singgruppenleiterin für Heilsames Singen

Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715 Mitteilungen aus der Gemeinde

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Musikverein Göfis

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Am 19. und 20. Jänner 2013 Dr. Jäger, 6824 Schlins, Kreuzstraße 3a, Tel.: 05524/8100. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr

Mit der 110. Generalversammlung sind wir am 12.Jänner in das Jahr 2013 gestartet. Obfrau Elisabeth Lampert durfte Bürgermeister Helmut Lampert, Ehrenkapellmeister Lukas Ess und einige Ehrenmitglieder und ehemalige Musikanten herzlich willkommen heißen. In der Rückblende durch die Obfrau, den Kapellmeister und den Chronisten auf das vergangene Jahr wurde deutlich: Unser Verein ist jung und dynamisch, voller Tatendrang und Zusammenhalt und befindet sich auf einen sehr guten Weg. Wir haben vieles geschafft und tolle Erlebnisse und Ausrückungen werden uns in guter Erinnerung bleiben. Auch einige Details aus unseren Plänen für das Jahr 2013 dürfen schon verraten werden: Unser Publikum darf sich auf ein größere Repertoire an Unterhaltungsmusik freuen und eine Messgestaltung der ganz anderen Art wird bestimmt für Überraschung sorgen. Vier Jungmusikanten haben ihr Probejahr absolviert und wurden nun offiziell in den Musikverein aufgenommen: Herzlich Willkommen Jana Wäger, Franziska Ploder, Michael Suarez und Florian Simperl! Im Vorstand des Musikvereines hat sich eine kleine Änderung ergeben. Die beiden Vizeobmänner Christian Tschütscher und Joachim Gort sind aus beruflichen Gründen immer wieder außer Landes und legen deshalb ihre Ämter zurück. Sie stellen sich aber gerne weiterhin als Beiräte dem Verein zur Verfügung. Das Amt des Vizeobmannes übernimmt nun Simon Schöch, der schon oft sein Organisationstalent bewiesen hat. Der Vorstand des Musikvereins und alle MusikantInnen freuen sich auf ein neues, musikalisches Jahr mit vielen Herausforderungen!

6SUHFKVWXQGH 5HFKWVDQZDOW Jeden zweiten Monat steht im Gemeindeamt Rechtsanwalt Mag. Johannes Blum aus Feldkirch unentgeltlich für erste anwaltliche Rechtsauskünfte zur Verfügung. Der nächste Termin ist in der Zeit von 18 Uhr bis 19 Uhr. Donnerstag, 24. Jänner 2013. Wir bitten um telefonische Anmeldung unter 72715-10.

Altstoffentsorgung

Informationen Freitag, 18. Jänner: 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Samstag, 19. Jänner: 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Donnerstag, 24. Jänner: Rest- und Biomüllabfuhr, Kunststoffabfuhr Donnerstag, 24. Jänner: Sperrmüllabfuhr (Bitte Voranmeldung bei der Altstoffsammelstelle oder im Gemeindeamt beachten)

Pfarre St. Luzius

Kirchliche Nachrichten Samstag, 19. Jänner: 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier Sonntag, 20. Jänner – 2. Sonntag im Jahreskreis: 9.30 Uhr Familienmesse mit Vorstellung der Kommunionkinder, mitgestaltet vom Familienmesse-Team Dienstag, 22. Jänner: 8 Uhr keine Messfeier Mittwoch, 23. Jänner: 19 Uhr keine Messfeier Freitag, 24. Jänner: 9 Uhr Messfeier Unterwegs zum Tisch des Herrn Vorstellung der Kommunionkinder Sonntag 20. Jänner, um 9.30 Uhr in der Familienmesse Alle Eltern und Paten jener Kinder, die sich auf den Weg zum Tisch des Herrn machen wollen und die Pfarrgemeinde sind zu dieser Messfeier eingeladen Das Kommunion- und Familienmesse-Team

bugo Bücherei Göfis

Lieder der Liebe 6LQJDEHQG LP EXJR

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Wir laden Sie ein zu einem stimmungsvollen Singabend in der bugo Bücherei Göfis. Unter Anleitung von Karlheinz und Gabriele Müller singen wir gemeinsam einfache Melodien mit kurzen Liedtexten über die Liebe und alles, was sie möglich macht. Durch das mantramäßige Wiederholen der Lieder gehen die Melodien leicht ins Ohr und die Liebe wird spürbar. Wer will, kann auch einfach zuhören, mit dem Herzen dabei sein und die feine Atmosphäre genießen. Singabend mit Gabriele und Karlheinz Müller Donnerstag, 24.1.2013 um 20 Uhr in der bugo Bücherei Göfis


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Elternberatung Wir bieten Rat und Hilfe bei Fragen, die Ihre Babys und Kleinkinder betreffen. Sr. Brigitte Gobber, Tel. 0650/ 4878739 Termin Jänner: 23. Jänner 2013 von 14 bis 15 Uhr im alten Gemeindeamt Göfis

fördern. Dadurch kann das Risiko eines Sturzes mit all seinen beschwerlichen Folgen um ein Vielfaches verringert werden. Die Turnerschaft Göfis gratuliert Gabriele und Martha recht herzlich zu dieser Auszeichnung und dankt beiden für das Engagement. Das Gelernte kann sicher weiterhin in die Turnstunden eingebaut werden.

cd mediateam SC Göfis EHC Göfis

Ergebnis VEHL 2 Meisterschaft EHC Göfis - EHC Hard 3:2 Tore für Göfis: Markus Schmidle (2) und Patrick Feurstein Walter Buaba - EHC Göfis 6:4 Tore für Göfis: Hannes Stampfl, Daniel Schmid, Patrick Feurstein und Andreas Schatzmann EHC Vaduz - EHC Göfis 3:5 Tore für Göfis: Michael Kaufmann (2), Urs Hartmann, Andreas Schatzmann und Mario Gasser

0DVNHQEDOO PLW GHQ 0XVLNDSRVWHOQ Neben dem Großen Göfner Waldfest zu Pfingsten ist auch der Maskenball des cd mediateam SC Göfis nicht mehr aus dem Veranstaltungskalender wegzudenken. Am Samstag, dem 19. Januar öffnen die Göfner ab 19 Uhr die Tore zur Sporthalle Kirchdorf. Im Vorjahr begeisterte der Maskenball Besucher aus dem ganzen Land. Auch in diesem Jahr sorgt neben einem straffen Programm die Livemusik von den Musikaposteln für ein ausgelassenes Faschingstreiben. Maskenball 2013, Sa. 19. Januar 2013, Sporthalle Göfis Kirchdorf, Beginn: 19 Uhr, Tickets: nur Abendkassa (pr)

Ergebnis VEHV Cup Halbfinale: EHC Hard - EHC Göfis 4:0 Vorschau nächstes Spiel: VEHV Cup Spiel um Platz 3 und 4 Chiefs Feldkirch - EHC Göfis, 19.1.2013 um 17 Uhr in Hohenems

Turnerschaft Göfis

9HUOHLKXQJ =HUWLÀNDWH „Im Gleichgewicht bleiben“ Im vergangenen Jahr konnten zwei langjährige Trainerinnen der Turnerschaft Göfis, Gabriele Müller-Schöch und Martha Breuss, den Lehrgang „Im Gleichgewicht bleiben“ abschließen. Bei der Verleihung der Zertifikate durch den damaligen Gesundheitslandesrat Rainer Gögele und dem Geschäftsführer der Sicheren Gemeinden, Franz Rein, gratulierte den engagierten Trainerinnen auch Gemeinderätin Evelyn Pfanner zur erfolgreich absolvierten Fortbildung. Der Lehrgang „Im Gleichgewicht bleiben“ wird von der Initiative Sichere Gemeinden in Zusammenarbeit mit dem Land und der IfS-Beratungsstelle Menschengerechtes Bauen organisiert. Ziel dieser Ausbildung ist es, Menschen in ihrer Beweglichkeit, Balance, Kraft und Ausdauer zu

Turnerschaft Göfis

Turnerball - Samstag, 26. Jänner Die Turnerschaft Göfis lädt herzlich zum Turnerball am Samstag, 26. Jänner in die Sporthalle Göfis-Kirchdorf ein! Lassen auch Sie sich von einem Turn- und Showprogramm der Spitzenklasse begeistern - Beginn ist um 20 Uhr. Anschließend wird die Band „The Starbirds“ den tanzfreudigen Besuchern alle musikalischen Wünsche erfüllen, die verschiedenen Barbereiche laden zum Verweilen oder zu DJ-Musik ein. Kartenvorverkauf ist vom 14.1. bis 22.1. bei der Raiba Göfis. Am Freitag, 25. Jänner, ab 20 Uhr zeigt die TS Göfis das Showprogramm. Einlass ist um 19 Uhr, die Kartenpreise betragen 7 Euro/Erwachsene 3 Euro/Kinder bis 16 Jahren). Tischreservierungen sind für diesen Abend nicht möglich. Wir freuen uns auf Sie. Weitere Infos auf www.tsgoefis.at. (pr)

Herzliche Gratulation an Gabriele Müller-Schöch und Martha Breuss.


Freitag, 18. J채nner 2013

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Freitag, 18. Jänner 2013

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Satteins Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208 Mitteilungen aus der Gemeinde

Grundlagen des Pflanzenschutzes, Verwertung, Exkursionen und vieles mehr. Der Kurs gliedert sich in 6 Kurstage und 3 Abendveranstaltungen vom 02.03.2013 bis 24.08.2013. Infoabend ist am 14.02.2013 um 20 Uhr im BSBZ (Bäuerliches Schul- und Bildungszentrum) in Hohenems. Die Kurskosten betragen 198 Euro. Anmeldungen sind beim LFI Vorarlberg unter der Tel.Nr. 05574/400-191 möglich. Weitere Informationen sind unter www.ogv.at ersichtlich.

Gemeindewahlbehörde Satteins

Volksbefragung am 20. Jänner 2013

Schwarzhornnarra Satteins

Diesen Sonntag, den 20. Jänner 2013 findet die Volksbefragung zur Wehrpflicht statt. Die Frage wird lauten: a) Sind Sie für die Einführung eines Berufsheeres und eines bezahlten freiwilligen Sozialjahres oder b) Sind Sie für die Beibehaltung der Wehrpflicht und des Zivildienstes?

Letzte Gelegenheit – jetzt pressiert´s. Wer noch eine lustige Geschichte für den Hurnus hat, bitte bis spätestens 23. Jänner 2013 melden. hurnus@schwarzhornnarra-satteins.at oder dolores.hosp@vol.at oder 0664/133 55 16.

Hurnus!

Die Wahlzeit ist von 7.30 bis 12 Uhr. Für die Wahlsprengel sind folgende Wahllokale festgelegt: Wahlsprengel 1: Volksschule Satteins, Schulplatz 5 Wahlsprengel 2: Sozialzentrum Satteins, Oberdorf 15

Pensionisten Satteins

Auf der zugesandten Wählerverständigungskarte ist das entsprechende Wahllokal angeführt. Bringen Sie bitte diese sowie einen Lichtbildausweis mit. Der Gemeindewahlleiter Anton Metzler

Am 22.1.2013 um 14 Uhr findet im Vereinshaus Satteins ein Kaffekränzchen statt. Gute Laune mitbringen und Mäschgerle sind selbstverständlich erwünscht. Hippi hippi lätsch pfudi pfudi dätsch!! Anmelden bei Schmideler Monika Tel.: 05524/2173

Bürgerservice der Gemeinde Satteins

Wussten Sie, dass... die Gemeinde Satteins im Jahr 2010 im Zuge des Projektes „Familienfreundliche Gemeinde“ das Büchlein „Sagenhafte Spazierwege Satteins“ herausgegeben hat? Nachdem dieses bald vergriffen war, die Nachfrage jedoch nach wie vor gegeben ist, wurde nun eine 2. Auflage gedruckt. Das Büchlein ist ab sofort wieder im Gemeindeamt zum Preis von 12 Euro erhältlich. Genaue Beschreibungen, verständliche Skizzen und schöne Illustrationen führen auf Spazier- und Wanderwegen zu idyllischen und sagenhaften Plätzen in unserem Ortsgebiet.

Kath. Pfarramt St. Georg

Kaffeekränzchen

Satteinser Bäuerinnen

Kochkurs „Saucenkurs“ mit Werner Vögel Damit ein Gericht so richtig zum Genuss wird, ist eine wohlschmeckende Sauce genau das richtige. Leicht, pikant, würzig, süß oder schaumig. Was wir über die Grundzubereitungen von Saucen wissen sollten zeigt uns Werner mit Witz, Scharm und Leidenschaft. Das Herstellen der Basisgrundsaucen bringt Sicherheit und die vielseitigen Ableitungen werden zum Kinderspiel. Die verschiedenen Saucen werden zu diversen Gerichten serviert. Am Donnerstag, dem 31. Jänner 2013 in der Schulküche Satteins um 19.30 Uhr. Bitte Unbedingt Anmelden bei OB Leni Häusle Tel. 05524/5942 oder Andrea Erhart Tel. 0680/3064257. Wir freuen uns über jeden Anruf Leni und Andrea

Kirchliche Nachrichten Samstag, 19. Jänner: 19 Uhr Wortgottesfeier Sonntag, 20. Jänner: 9.30 Uhr Messfeier Dienstag, 22. Jänner: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 23. Jänner: 19 Uhr Messfeier Donnerstag, 24. Jänner: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Freitag, 25. Jänner: 8 Uhr Messfeier Öffnungszeiten – Pfarrbüro Das Pfarrbüro Satteins für Sie geöffnet, am Montag, Mittwoch und Freitag, von 9 bis 11 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon 05524/8215 sowie unter pfarramt-satteins@pv-goefisundsatteins.com, erreichbar.

Obst- und Gartenbauverein Satteins

Gemüse im Hausgarten 2013 Sie lieben Gemüse, haben etwas Platz im Garten und freuen sich auf Frisches, Knackiges und Vitaminreiches, wissen aber nicht so recht wie beginnen, dann sind sie bei diesem Seminar richtig. Vermittelt werden: Allgemeine Grundlagen, Aussaat, Sortenwahl, Kulturtipps, Fruchtgemüse,

Skiclub Satteins

Internationale Österreichische Jungendmeisterschaften Vom 29. bis 31. Jänner 2013 finden die internationalen Österreichischen Jugendmeisterschaften im Montafon statt. Der Skiclub Satteins ist gemeinsam mit dem WSV Schruns für die Durchführung der Rennen auf dem Hochjoch verantwortlich. Auf der Strecke Seebliga findet der Super-G und der Riesentorlauf der Damen und Herren statt. Um einen reibungslosen Ablauf zu garantieren bitte wir die Mitglieder um Mithilfe und suchen noch Mitarbeiter als „Torrichter“. Einsatzdauer: Di 29.01.2013 11 Uhr Super-G Damen | 12.30 Uhr Super-G Herren Mi 30.01.2013 10 Uhr Riesentorlauf Damen Do 31.01.2013 10 Uhr Riesentorlauf Herren (Auch einzelne Tage möglich) Anmeldung unter www.sc-satteins.at (Onlineanmeldung) oder per E-Mail an office@sc-satteins.at


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Firngleiter Club Satteins-Schlins

Luftdruckgewehr-Schießen Wir veranstalten am Freitag, dem 25. Jänner dieses Jahres unser bereits traditionelles Luftdruckgewehr-Schießen im Schützenhaus Satteins, Beginn 20 Uhr. Anschließend laden wir alle nach der Preisverteilung zu einer kleinen Jause ein und erwarten wie bisher, dass wir einen gemütlichen, lustigen Abend in unserer FIGLER-Runde erleben. Wir freuen uns über Deine(Eure) Teilnahme.

Düns Bürgermeister: Ludwig Mähr, Tel. 05524/2311 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Düns

Kirchliche Nachrichten Täglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 19. Jänner: 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit. Sonntag, 20. Jänner: 10.15 Uhr Pfarrmesse mit Vorstellung der Erstkommunikanten. Mittwoch, 23. Jänner: 8 Uhr Schülermesse. Donnerstag, 24. Jänner: 18 Uhr – 19 Uhr Anbetungsstunde. Samstag, 26. Jänner: 19 Uhr Vorabendmesse.

Spendenaktion Weihnachtsmette in Düns

Welches Projekt wurde unterstützt? Im Februar 2009 reisten Dr. Bruno Renner und seine Frau Marlene erstmals für fünf Wochen nach Äthiopien - nicht auf Urlaub, sondern für einen freiwilligen Einsatz auf der Krankenstation in Dilla in Südäthiopien. Einen solchen Einsatz hatten die beiden schon seit längerem geplant, doch ließ er sich erst nach Antritt in den Ruhestand realisieren. Nach der ersten Reise, bei der das Ehepaar Renner die medizinischen Projekte und Einrichtungen kennenlernte, stand der Entschluss fest: Hier können wir als Mediziner helfen! Inzwischen waren beide bereits bei mehrwöchigen Einsätzen und planen auch in den nächsten Jahren auf den Krankenstationen mitzuarbeiten und ihr Wissen zur Verbesserung der medizinischen Basisversorgung für die Menschen in dieser Region zur Verfügung zu stellen. Ziel ihrer Tätigkeit ist die Sicherstellung einer medizinischen Basisversorgung auf dem Lande. Dies ermöglicht, dass Patienten bei ihren Familien bleiben können und lange Transportwege in weit entfernte Städte entfallen. Ein besonderes Dankeschön nochmals für die musikalische Umrahmung durch das „Orchester“ rund um Markus und Lukas Batlogg sowie an die freiwilligen Helfer und Lieferanten. Danke für „eure“ Unterstützung.

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Durch den Ausschank von Kinderpunsch und Glühmost nach der Weihnachtsmette in Düns wurden 330 Euro gespendet, in den beiden vorangegangenen Jahren zusammen 230 Euro. Es konnte somit ein Gesamtbetrag von 560 Euro an das Ehepaar Renner übergeben werden.


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Dünserberg

Betriebe mit 1 - 2 Mitarbeitern Betriebe mit 3 und mehr Mitarbeitern Gaststätten (2) Restmüll Sackgebühr 40 ISack 60 I Sack (3) Restmüll Containergebühr: 800 I Container andere Containergrößen pro Liter

Bürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411 Mitteilungen aus der Gemeinde

Gemeinde Dünserberg

19,50 Euro 49,20 Euro 49,20 Euro 3,20 Euro 4,70 Euro 60,50 Euro 0,080 Euro

Verordnung

(4) Sperrgutwertmarken

9,20 Euro

über eine Änderung der Wasserleitungsordnung der Gemeinde Dünserberg Die Gemeindevertretung Dünserberg hat mit Beschluss vom 20.12.2012, nachstehende Änderung der Wasserleitungsordnung der Gemeinde Dünserberg beschlossen.

(5) Biomüllsäcke 8 l Sack 15 l Sack

0,80 Euro 1,50 Euro

1. Der § 12 Abs. 3 hat zu lauten: Der Beitragssatz beträgt 27,27 Euro zuzüglich 10 Prozent gesetzlicher MWSt., das sind 10 Prozent jenes Betrages, der den Durchschnittskosten für die Herstellung eines Laufmeters Versorgungsleitung aus drucksicherem Gusseisenrohr im Durchmesser von 100 mm in einer Tiefe von 1,60 m entspricht. 2. Der § 17 Abs. 2 hat zu lauten: Die Wasserzählergebühr beträgt je Monat und Nenngröße für Wasserzähler mit 3 m³ bis 7 m³ mittlerer Druckflussleistung 2,18 Euro zuzüglich 10 Prozent MWSt. 3. Der § 18 Abs. 3 hat zu lauten: Der Gebührensatz beträgt 1 Euro zuzüglich 10 Prozent MWSt.

(6) Sämtliche Preise sind inklusive gesetzlicher MWSt. Der Bürgermeister

Verordnung über eine Änderung der Kanalordnung der Gemeinde Dünserberg Die Gemeindevertretung von Dünserberg hat mit Beschluss vom 20.12.2012 nachstehende Änderung der Kanalordnung beschlossen: Der § 14 Gebührensatz hat zu lauten: Der Gebührensatz pro m3 Schmutzwasser wird mit 2,23 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer festgesetzt. Diese Verordnung tritt am 01.01.2013 in Kraft. Der Bürgermeister

Für das für landwirtschaftliche Zwecke verwendete Wasser wird der Gebührensatz mit 0,59 Euro zuzüglich 10 Prozent MWSt. festgesetzt.

Pfarre Dünserberg Diese Verordnung tritt am 01.01.2013 in Kraft. Der Bürgermeister

Kirchliche Nachrichten Rosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30 Uhr, in der St. Wolfgangskapelle, Bassig. Samstag, 19. Jänner: 10 Uhr Hl. Messe in der St. Benediktskapelle, Bischa. Donnerstag, 24. Jänner: 8 Uhr Hl. Messe in der St. Wolfgangskapelle, Bassig.

Gemeinde Dünserberg

Verordnung über eine Änderung der Taxordnung der Gemeinde Dünserberg Die Gemeindevertretung hat in ihrer Sitzung vom 20.12.2012, nachstehende Änderung der Taxordnung beschlossen:

Gemeinde Dünserberg

Zu § 4 Höhe der Gästetaxe Die Gästetaxe wird für das gesamte Gemeindegebiet und während des ganzen Jahres mit 0,50 Euro pro Nächtigung festgesetzt.

Neuwertige (Dachgeschoss) Wohnung im Gemeindezentrum Dünserberg zu vermieten. 80m2 Wohnnutzfläche. Miete exklusive Betriebskosten monatlich 580 Euro.

Zu § 9 Diese Verordnung tritt am 01.01.2013 in Kraft.

Information und Besichtigungstermine erhalten Sie bei: Gemeindeamt Dünserberg Bgm. Rauch Walter Tel.: 0676/5301597 (pr)

Der Bürgermeister

Verordnung über eine Änderung der Verordnung über die Höhe der Abfallgebühren der Gemeinde Dünserberg Die Gemeindevertretung Dünserberg hat mit Beschluss vom 20.12.2012, nachstehende Änderung der Verordnung über die Höhe der Abfallgebühren der Gemeinde Dünserberg beschlossen: 1. Der §1 hat zu lauten: (1 ) Abfallgrundgebühr pro Jahr: Haushalte pro Person Ferienwohnungen pro Schlafplatz

6FKQLÀV Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524 / 8515 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Schnifis 12,30 Euro 7,70 Euro

Kirchliche Nachrichten Täglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse).


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Samstag, 19. Jänner: 19 Uhr Vorabendmesse. Sonntag, 20. Jänner: 8.45 Uhr Pfarrmesse mit Vorstellung der Erstkommunikanten. Montag, 21. Jänner: 19 Uhr Hl. Messe. Dienstag, 22. Jänner: 8 Uhr Hl. Messe. Freitag, 25. Jänner: 9 Uhr Hl. Messe. Samstag, 26. Jänner: 8 Uhr Hl. Messe; 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit. Sonntag, 27. Jänner: 9.30 Uhr Pfarrmesse.

Jugend- und Sportausschuss Schnifis

Rodelrennen Unter dem Motto „Spaß im Schnee“ findet am Samstag, dem 19. Jänner 2013, um 14 Uhr ein tolles Rodelrennen statt. Treffpunkt: Sportplatz Schnifis Startberechtigt sind sowohl Kleinkinder als auch Großeltern; natürlich darf man auch mit Bob´s teilnehmen. Es wird in mehreren Altersgruppen gewertet. Anmeldung und Startnummernausgabe erfolgt ab 13.30 beim Zielgelände. Für Speis und Trank ist bestens gesorgt. Jeder Teilnehmer erhält auch einen Preis. Für Kinder und Jugendliche besteht Helmplicht. Die Veranstalter übernehmen keine Haftung bei Unfällen und Verletzungen. Das Rennen findet nur bei sicherer Schneelage statt. Fragen? 0680 12 22 188 Auf zahlreiche Teilnahme freut sich die Arbeitsgruppe Jugendraum sowie das „Dünserschöpfle“

Schlins Bürgermeister: Mag. Harald Sonderegger, Tel. 05524/8317 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Schlins

Kirchliche Nachrichten 2. Sonntag im Jahreskreis - 20. Jänner 2013 SA-Vorabendmesse um 19 Uhr mit Gedenken an Anton Büchel. SO- Hauptgottesdienst um 9 Uhr. Zunftgottesdienst Den traditionellen Zunftgottesdienst feiern wir am Samstag 19. Jänner um 9 Uhr in Röns St. Magnus. Musikalische Mitgestaltung durch den Magnuschor Röns. Werktagsmessen Mittwoch, 23. Jänner um 8 Uhr hl. Messe; Freitag, 25. Jänner um 7.15 Uhr hl. Messe - jeweils in der Pfarrkirche.

Röns Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144 Mitteilungen aus der Gemeinde

Kundmachung über die am Freitag, dem 21. Dezember 2012, um 19 Uhr im Gemeindeamt Röns stattgefundenen 17. Sitzung der Gemeindevertretung von Röns. Beginn: 19 Uhr Anwesend: Bürgermeister Anton Gohm, Vizebgm. Ing. Thomas Raggl sowie die Gemeindevertreter Manuel Barwart, Mag. Birgit Knecht, Stefan Gohm Ersatz: Keckeis Robert, Rauter Martina, Alfred Barwart Entschuldigt: Mathias Muther MBA, Reinhard Bolter, Magnus Vonbrül jun., Josef Breuß Schriftführerin: Monika Reisch Tagesordnung 1) Eröffnung und Begrüßung 2) Genehmigung des letzten Sitzungsprotokolls 3) Beschlussfassung der Gemeindestundenlöhne für 2013 4) Beschlussfassung über eine Änderung der Abfallgebührenordnung 5) Beschlussfassung über die Höhe der Abfallgebühren 2013 6) Beschlussfassung über eine Statutenänderung der ARA Walgau 7) Beschlussfassung – Dienstpostenplan 2013 8) Beschlussfassung über den Voranschlag 2013 9) Beschlussfassung der Finanzkraft 2013 10) Berichte 11) Allfälliges 1) Eröffnung und Begrüßung Der Bürgermeister begrüßt die Mitglieder der Gemeindevertretung sowie die Ersatzmitglieder, alle Bediensteten und Gäste, gibt die entschuldigten Personen bekannt und stellt fest, dass die Einladung ordnungsgemäß erfolgte und die Beschlussfähigkeit gegeben ist. 2) Genehmigung des letzten Sitzungsprotokolls Auf Anmerkung von Ing. Thomas Raggl wird der unter TOP 8.11 angeführte 3. Satz wie folgt geändert: Am 11. – 13. Okt. 2012 wurde ein Trockenmauerkurs mit insgesamt 12 Teilnehmern, davon 7 Teilnehmer aus Röns im Weingarten von Erwin Muther, Elmar Gassner und Reinold Martin abgehalten. Mit dieser Änderung wird die Niederschrift über die 16. Sitzung vom 22.11.2012 einstimmig genehmigt. 3) Beschlussfassung der Gemeindestundenlöhne für 2013 Die Gemeindestundenlöhne für 2013 werden um ca.3 % erhöht. Somit ist der Stundensatz für Erwachsene ab 18 Jahre: 12,20 Jugendliche bis 18 Jahre: 8,50 Der Vorschlag wird einstimmig angenommen und ist ab 1.1.2013 gültig.

Taufgespräch Das nächste Taufgespräch ist am Donnerstag 24. Februar um 20 Uhr im Pfarrheim. Die nächste Tauffeier ist am Sonntag 3. Februar.

4) Beschlussfassung über eine Änderung der Abfallgebührenordnung Auf Grund der neuen Grünmüllsituation bedarf es einer Anpassung bzw. Änderung der bestehenden Abfallgebührenordnung. Der Bürgermeister erläutert anhand des vorliegenden Verordnungsentwurfes die wesentlichen Änderungen und Ergänzungen.

Pfarrgemeinderatssitzung Am Dienstag 22. Jänner treffen sich die Pfarrgemeinderatsmitglieder im Pfarrheim. Wer Wünsche oder Anregungen hat, möge sich bitte bei einem Pfarrgemeinderatsmitglied oder im Pfarrbüro melden.

Die Gemeindevertretung beschließt einstimmig, die bestehende Abfallgebührenordnung der Gemeinde Röns entsprechend dem vorliegenden Verordnungsentwurf abzuändern. Die Verordnung über die Änderung der Abfallgebührenordnung tritt am 01.01.2013 in Kraft.

Tel. 05522/72330 - Fax 05522/72330-85 walgaublatt@rzg.at

5) Beschlussfassung über die Höhe der Abfallgebühren 2013 Über die Höhe der Abfallgebühren für 2013 wurde bereits im Umweltausschuss beraten. Der Vorsitzende legt der Gemeindevertretung einen entsprechenden Verordnungsentwurf vor. Durch die Errichtung des neuen Grünmüllplatzes, welcher allen Rönserinnen und Rönser zur Verfügung steht, ergibt sich eine geringfügige Erhöhung der bestehenden Grundgebühr sowie


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34 eine Gebühr für Grünmüll bei Inanspruchnahme der Grünmüllannahmestelle. Der Bürgermeister informiert, dass diese Gebühren zur teilweisen Abdeckung jener Aufwendungen, die die Gemeinde für die Bereitstellung und den Betrieb des Grünmüllplatzes, für die Einrichtung und für die Verwertung und Entsorgung zu tragen hat, eingehoben werden. Weiters wird es aus gegebenem Anlass eine Restmüllgebühr für 35 l Restmüll-Eimer geben. Alle anderen Abfallgebühren bleiben unverändert. Die Gemeindevertretung beschließt einstimmig, die Höhe der Abfallgebühren für 2013 entsprechend dem vorliegenden Verordnungsentwurf wie folgt festzusetzen: Müllgebühren Grundgebühr Haushalt/Gewerbe/Ferienwohnung pro Monat 5,46 Euro 40 l Restmüllsack 3,00 Euro 60 l Restmüllsack 4,36 Euro 35 l Restmüll-Eimer 2,64 Euro 55 l Restmüll-Eimer 3,90 Euro 120 l Restmüll-Eimer 8,73 Euro Sperrgutmarke 8,73 Euro 8 l Biomüllsack 0,82 Euro 15 l Biomüllsack 1,45 Euro Mindestgebühr pro Abgabe bis max. 1 m³ 0,91 Euro jeder weitere angefangene m³ 1,82 Euro Die Müllgebühren sind exkl. 10 % MWSt. Die Verordnung über die Höhe der Abfallgebühren tritt am 1.1.2013 in Kraft. 6) Beschlussfassung über eine Statutenänderung der ARA Walgau Der Vorsitzende erklärt, dass der Beitritt der Gemeinde Dünserberg zum Abwasserverband Region Walgau zu einer Statutenänderung der ARA Walgau geführt hat. Die Änderungen beziehen sich hauptsächlich auf den Kostenschlüssel und die Stimmanteile. Die Gemeinde Röns besitzt weiterhin 2 Stimmen. Die Satzungsänderungen sowie der neue Kostenschlüssel wurden von der Vollversammlung des Abwasserverbandes am 23.11.2011 beschlossen. Der Bürgermeister liest die wesentlichen Statutenänderungen sowie die Beschlussvorlage vor. 6.1 Beitritt Gemeinde Dünserberg Es wird einstimmig beschlossen, dem Beitritt der Gemeinde Dünserberg zum Abwasserverband Region Walgau, zu den von der Vollversammlung des Abwasserverbandes am 23.11.2011 beschlossenen Bedingungen, zuzustimmen. 6.2 Änderung der Statuten des Abwasserverbandes Region Walgau Es wird einstimmig beschlossen, den von der Vollversammlung des Abwasserverbandes Region Walgau am 23.11.2011 beschlossenen Änderungen der Statuten einstimmig zuzustimmen. 7) Beschlussfassung – Dienstpostenplan 2013 Bürgermeister Anton Gohm erläutert den Dienstpostenplan für das Jahr 2013. Lediglich im Bereich des Kindergartens ergibt sich eine Änderung, da seit Beginn des Kindergartenjahres 2012/2013, aufgrund der zu geringen Kinderanzahl die zweite Kindergartenpädagogin nicht mehr beschäftigt ist. In diesem Zusammenhang lobt der Vorsitzende die Springerlösung, welche bereits von der Gemeinde Röns mehrfach eingesetzt wurde. Der Dienstpostenplan für 2013 setzt sich wie folgt zusammen: Gemeindeverwaltung: 55 % + 50 % Kindergarten: 100 % Raumpflegerin: 50 % Der Dienstpostenplan für 2013 wird einstimmig beschlossen. 8) Beschlussfassung über den Voranschlag 2013 Der Voranschlag 2013 wurde bereits in einer Vorbesprechung am 04.12.2012 von Gemeindevertretern und Ersatzleuten behandelt, dem Gemeindevorstand zur Kenntnis gebracht und den Gemeindevertretern fristgerecht zugestellt. Bgm. Anton Gohm erläutert den Voranschlag 2013. Im Budget konnten künftig notwendige Investitionen berücksichtigt werden. Der Bürgermeister bedankt sich bei allen beteiligten Personen für die Mitwirkung an der Erstellung des Budgets. In der folgenden Abstimmung wird der Voranschlag 2013 mit Ein- und Ausgaben in Höhe von jeweils 1.307.000 Euro einstimmig beschlossen.

9) Beschlussfassung der Finanzkraft 2013 Die Finanzkraft gemäß § 73 Abs 3 Gemeindegesetz wird für 2013 mit 285.300 Euro festgesetzt. Einstimmiger Beschluss. 10) Berichte 10.1 Bgm. Anton Gohm ruft den Ball der Vorarlberger am 18.1.2012 in Wien in Erinnerung. 10.2 Der Vorsitzende berichtet, dass GR Mathias Muther MBA aufgrund von Wohnsitzwechsel seinen Austritt aus dem Gemeindevorstand und aus der Gemeindevertretung bekannt gegeben hat. Der Bürgermeister bedankt sich bei GR Mathias Muther MBA für die geleistete Arbeit. Die Neubesetzung erfolgt voraussichtlich im Jänner. 10.3 Alfred Barwart berichtet, dass die Straßensenkung im Grauschweg, welche vermutlich durch die Kanalarbeiten entstanden ist, saniert wurde. 11) Allfälliges 11.1 Bgm. Anton Gohm hält einen Rückblick über das vergangene Jahr. Das Wasser- und Kanalprojekt „Alte Landstraße – Grauschweg“ wurde abgeschlossen und das neue Pumphüsle errichtet. Im Bereich der regionalen Zusammenarbeit konnten verschiedene Projekte mit der Regio Im Walgau, das REK Schnifis-Düns-Dünserberg-Röns sowie das Projekt Natursteinmauern gestartet werden. Auf der Alpe Els wurden Wasserleitungen verlegt, Brünnen erstellt und Rodungsarbeiten durchgeführt. Im August konnte der neue Grünmüllplatz in Betrieb genommen werden. Weitere künftige Projekte wie die Regenwasserableitung nach Schlins, Renovierungsarbeiten im Haus „Im Gawatsch 33“ und Alpe Els, Verbesserungen am Hochbehälter, Grundablösen Projekt „Grauschweg“ und Trinkwasserschutzgebiet und die Weiterführung unseres REK sind in Planung. Bgm. Anton Gohm bedankt sich für die Unterstützung und konstruktive Zusammenarbeit im vergangenen Jahr, besonders bei Vizebürgermeister Ing. Thomas Raggl, beim Gemeindevorstand, bei der Gemeindevertretung und den Ersatzmitgliedern sowie den Mitgliedern der einzelnen Ausschüssen. Als Dankeschön überreicht er den anwesenden GemeindevertreterInnen und Ersatzmitgliedern ein kleines Präsent. Weiters bedankt sich Bgm. Anton Gohm für die geleistete und gute Zusammenarbeit bei den Gemeindebediensteten, bei der Kindergartenpädagogin, bei den Lehrerinnen und der Direktorin sowie bei allen Rönserinnen und Rönser, die auch ohne offizielle Funktion mitgearbeitet haben. Der Bürgermeister wünscht allen Rönserinnen und Rönser ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr. Im Anschluss an die Sitzung lädt er zu einem Abendessen im Gasthof Löwen ein. 11.2 Vizebürgermeister Ing. Thomas Raggl bedankt sich im Namen des Gemeindevorstandes und der Gemeindevertretung bei Bgm. Anton Gohm für die gute Zusammenarbeit und wünscht ihm und seiner Familie frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr. Ende: 19.50 Uhr Schriftführerin: Monika Reisch Der Bürgermeister: Gohm Anton

St. Magnus Röns

Kirchliche Nachrichten Donnerstag, 17. Jänner: 7.15 Uhr Gottesdienst für Kinder und Erwachsene Samstag, 19. Jänner: 9 Uhr Zunftmesse musikalisch umrahmt durch den Magnus-Chor Röns und um 17.30 Uhr Rosenkranzgebet um Frieden in Familie und Welt Sonntag, 20. Jänner: 8.30 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 24. Jänner: 7.15 Uhr Gottesdienst für Kinder und Erwachsene Samstag, 26. Jänner: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet um Frieden in Familie und Welt Sonntag, 27. Jänner: 8.30 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 31. Jänner: 7.15 Uhr Gottesdienst für Kinder und Erwachsene

Altpapiersammlung OF Röns Die Ortsfeuerwehr Röns führt am Samstag, dem 19. Jänner ab 13 Uhr eine Altpapiersammlung durch. Wir ersuchen Sie das Papier zu bündeln, oder in Schachteln bereitzustellen. Herzlichen Dank im Voraus! Ihre Ortsfeuerwehr Röns


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Bludesch Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0 www.bludesch.at

Protokoll über die am Dienstag, dem 11.12.2012 um 20 Uhr im Sitzungssaal der Gemeinde Bludesch stattgefundene 24. Gemeindevertretungssitzung Anwesend: BGM Tinkhauser Michael VBGM Meyer Otmar GR Dunkl Franz GR Dietrich Manfred GR Bleicher Stefan GV Kurnik Rudolf GV Konzett Helene GV Köfler Roland GV Getsch Liselotte GVE Reiter Franko GVE Pfefferkorn Christoph GVE Andraschko Marc GV Pfefferkorn Simon GV Müller Stefan GV Mutlu Tanju GVE Kropiunik Josef GV Bauer Anja GV Hipp Gerhard GVE Blank Peter GV Geutze Thomas GV Frei Dietmar Entschuldigt: GV Müller Christine GV Burtscher Alexander GV Niegel Andrea GV Müller Wilfried GV Mayerhofer Michael Schriftführer: Helmut Wegeler, GSekr.

Wir in Bludesch – Gais Wir in Bludesch – Gais Freie Wählerschaft Bludesch-Gais Arbeitskreis Bludesch-Gais Wir in Bludesch – Gais Wir in Bludesch – Gais Wir in Bludesch – Gais Wir in Bludesch – Gais Wir in Bludesch – Gais Wir in Bludesch – Gais Wir in Bludesch – Gais Wir in Bludesch – Gais (ab TOP 3) Freie Wählerschaft Bludesch-Gais Freie Wählerschaft Bludesch-Gais Freie Wählerschaft Bludesch-Gais Freie Wählerschaft Bludesch-Gais Arbeitskreis Bludesch-Gais Arbeitskreis Bludesch-Gais Arbeitskreis Bludesch-Gais Vlbg Volkspartei Bludesch-Gais SPÖ und Bürgerliste Bludesch-Gais Wir in Bludesch – Gais Wir in Bludesch – Gais Wir in Bludesch – Gais Freie Wählerschaft Bludesch-Gais Arbeitskreis Bludesch-Gais

Tagesordnung 01. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 02. Genehmigung des Protokolls der 23. Gemeindevertretungssitzung 03. Errichtung einer Photovoltaikanlage auf dem Süddach (Hauptgebäude) der Volksschule Bludesch – Präsentation, Beratung und Beschlussfassung 04. Umwidmung von Teilflächen der Gp. 1899, 1882, 1168, 1167, 1166, 1165, 1156/8, 1153/3, 1153/2 und Bp. .168 KG Bludesch gemäß Erschließungs- und Entwicklungskonzept Betriebsgebiet Gais von stadtland – Einleitung eines Umwidmungsverfahrens – Beratung und Beschlussfassung 05. Umwidmung der Gp. 767 und 765/1 KG Bludesch (Teilflächen) von „Freifläche Landwirtschaft“ in „Baufläche Wohngebiet“ – Beratung und Beschlussfassung 06. Umwidmung der Gp. 681/4 (Teilfläche) und 681/5 KG Bludesch von „Bauerwartungsfläche“ in „Baufläche Wohngebiet“ – Beratung und Beschlussfassung 07. Verordnung über den Monatsbezug des Bürgermeisters, des Vizebürgermeisters sowie der übrigen Mitglieder des Gemeindevorstandes – Beratung und Beschlussfassung 08. Beschäftigungsrahmenplan 2013 – Beratung und Beschlussfassung 09. Neuer Verein „KIBE BLU“ – Entsendung eines Beirates – Beratung und Beschlussfassung 10. Führung einer Nebenkassa (Kathrin Burtscher, KIGA-Bludesch) 11. Gebühren – Beratung und Beschlussfassung a) Wassergebührenordnung b) Kanalordnung c) Abfallgebührenordnung

12. 13. 14. 15.

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Abfuhrordnung – Beratung und Beschlussfassung Kontokorrentkredit – Beratung und Beschlussfassung Haushaltsausgleichsdarlehen 2012 – Beratung und Beschlussfassung Laufzeitverlängerung bei den Darlehen 3207-850029, 3207-850110 und 3207-850276 (Sparkasse Bludenz Bank AG) – Beratung und Beschlussfassung Berichte: a) Bürgermeister b) Gemeindevorstand c) Ausschüsse/Arbeitsgruppen d) GIG Allfälliges

Erledigung der Tagesordnung Beginn: 20 Uhr ad 1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit Bgm. Michael Tinkhauser stellt fest, dass die Einladung rechtzeitig durch persönliche Zustellung ergangen und die Beschlussfähigkeit gegeben ist. ad 2. Genehmigung des Protokolls der 23. Gemeindevertretungssitzung Das Protokoll der 23. Gemeindevertretungssitzung wird einstimmig mit nachstehender Änderung genehmigt: TOP 09: „Familie Pfefferkorn“ wird durch „Familie Franz Pfefferkorn“ ersetzt. ad 3. Errichtung einer Photovoltaikanlage auf dem Süddach (Hauptgebäude) der Volksschule Bludesch – Präsentation, Beratung und Beschlussfassung Gebhard Bertsch erläutert die geplante Errichtung der 19 bis 20 kWp Photovoltaikanlage auf dem Süddach der Volksschule Bludesch. Die gesamte Klimaregion-Förderung könnte dabei in Anspruch genommen werden. Weiters wird ausgeführt, dass beim Europamodul die Produktion in Europa erfolgt, die Materialien aber nicht ausschließlich aus Europa kommen müssen. Die Lebensdauer der Photovoltaikanlage wird mit 25 Jahre und länger angenommen. Weiters wird festgehalten, dass die Errichtung im Zuge der (notwendigen) Volksschul-Dachsanierung vorgesehen ist. Die Betreuung der Anlage ist durch Gebäudewart Martin Konzet vorgesehen. Die jährlichen Folgekosten werden mit ca. 0,05 Prozent der Anschaffungskosten (ohne Betreuungskosten durch den zuständigen Gemeindemitarbeiter) angenommen. Weiters wird ausgeführt, dass kein Bürgerbeteiligungsmodell vorgesehen ist. Die Amortisation ist (je nach Strompreisentwicklung) nach ca. 12 Jahren gegeben. Zudem wird ausgeführt, dass bei Ökostrombezug eine einmalige Ökostromförderung (VKW) in Anspruch genommen werden kann. Auch wird erwähnt, dass im Vorfeld ein Contracting-Modell geprüft und verworfen wurde. Aufgrund der Preisentwicklungen ist vorgesehen im Frühjahr 2013 nochmals Angebote einzuholen. Auf die von Gebhard Bertsch erstellte Zusammenfassung wird verwiesen. Das Ersatz-Mitglied der Gemeindevertretung (Marc Andraschko) wird vom Bürgermeister gemäß § 37 GG angelobt. Nach eingehender Diskussion wird einstimmig der Grundsatzbeschluss gefasst, dass die Gemeinde Bludesch auf dem Süddach (Hauptgebäude) der Volksschule Bludesch eine Photovoltaikanlage mit einer Leistung von 19 bis 20 kWp errichtet. Weiters wird einstimmig beschlossen, dass die Anlage nur mit Modulen aus europäischer Produktion bestückt wird. Bei der Angebotseinholung im Frühjahr 2013 wird dies als Kriterium festgelegt. Es wird zudem einstimmig beschlossen, dass die Vergabe an den Gemeindevorstand delegiert wird, sofern es bei den im Frühjahr 2013 eingeholten Angeboten zu keiner Preiserhöhung kommt. ad 4. Umwidmung von Teilflächen der Gp. 1899, 1882, 1168, 1167, 1166, 1165, 1156/8, 1153/3, 1153/2 und Bp. .168 KG Bludesch gemäß Erschließungs- und Entwicklungskonzept Betriebsgebiet Gais von stadtland – Einleitung eines Umwidmungsverfahrens – Beratung und Beschlussfassung Bgm. Michael Tinkhauser erläutert die geplante Änderung der Flächenwidmung und erwähnt dabei, dass auch eine Radwegverlängerung geplant ist. Nach kurzer Diskussion wird einstimmig die Einleitung des Umwidmungsverfahrens beschlossen. ad 5. Umwidmung der Gp. 767 und 765/1 KG Bludesch (Teilflächen) von „Freifläche Landwirtschaft“ in „Baufläche Wohngebiet“ – Beratung und Beschlussfassung Die Umwidmung der Gp. 767 und 765/1 KG Bludesch (Teilflächen) von „Freifläche Landwirtschaft“ in „Baufläche Wohngebiet“ wird einstimmig beschlossen. ad 6. Umwidmung der Gp. 681/4 (Teilfläche) und 681/5 KG Bludesch von „Bauerwartungsfläche“ in „Baufläche Wohngebiet“ – Beratung und Beschlussfassung Bgm. Michael Tinkhauser bringt der Gemeindevertretung die eingelangte Stellungnahme (Abt. Wasserwirtschaft, Land Vorarlberg) zur Kenntnis. Die Umwidmung der Gp. 681/4 (Teilfläche) und 681/5 KG Bludesch von „Bauerwartungsfläche“ in „Baufläche Wohngebiet“ wird einstimmig beschlossen.


Freitag, 18. Jänner 2013

36 ad 7. Verordnung über den Monatsbezug des Bürgermeisters, des Vizebürgermeisters sowie der übrigen Mitglieder des Gemeindevorstandes – Beratung und Beschlussfassung Nach eingehender Diskussion über die Signalwirkungen einer Reduktion der Entschädigung des Bürgermeisters, des Vize-Bürgermeisters sowie der übrigen Mitglieder des Gemeindevorstandes wird mit 14:7 der vorgelegte Verordnungsentwurf beschlossen. Dabei wird festgehalten, dass es zu jährlichen Einsparungen iHv Euro 10.900,00 kommt. ad 8. Beschäftigungsrahmenplan 2013 – Beratung und Beschlussfassung Nach kurzer Diskussion wird der Beschäftigungsrahmenplan 2013 mit einer Obergrenze von 18,84 Beschäftigungsverhältnissen mit 20:1 Stimmen genehmigt. ad 9. Neuer Verein „KIBE BLU“ – Entsendung eines Beirates – Beratung und Beschlussfassung Bgm. Michael Tinkhauser wird einstimmig als Beirat in den neuen Verein „KIBE BLU“ entsendet. ad 10. Führung einer Nebenkassa (Kathrin Burtscher, KIGA-Bludesch) Die Gemeindevertretung ermächtigt Kathrin Burtscher (Kindergartenleiterin KIGA-Bludesch) einstimmig iSd § 79 Abs. 3 GG zur Führung einer Nebenkassa. ad 11. Gebühren – Beratung und Beschlussfassung a) Wassergebührenordnung Der vorgelegte Entwurf der Wassergebührenordnung wird mit 19:2 Stimmen beschlossen. Die Wasserbezugsgebühr beträgt somit ab 01.01.2013 Euro 1,04 pro m³, die Wasserzählermiete Euro 34,20 pro Jahr. b) Kanalordnung Der vorgelegte Entwurf der Kanalordnung wird einstimmig beschlossen. Die Kanalbenützungsgebühr beträgt nach Indexanpassung somit ab 01.01.2013 Euro 2,55 pro m³. c) Abfallgebührenordnung Der vorgelegte Entwurf der Abfallgebührenordnung wird einstimmig beschlossen. Die jährliche Abfallgrundgebühr beträgt somit ab 01.01.2013 Euro 31,15 pro Wohnungsbenützer, die Bio- und Restmüllsäcke Euro 0,09 pro Liter und die Wertmarke für Sperrmüll Euro 7,70 pro Stück. ad 12. Abfuhrordnung – Beratung und Beschlussfassung Der vorgelegte Entwurf der Abfuhrordnung enthält insbesondere notwendige Änderung im Zuge der Einführung der Papiertonne. Der Verordnungsentwurf wird einstimmig beschlossen. ad 13. Kontokorrentkredit – Beratung und Beschlussfassung Der Tagesordnungspunkte wurde bereits im Finanzausschuss behandelt. Der Empfehlung des Finanzausschusses folgend, wird einstimmig beschlossen den Kontokorrentrahmen bei der Sparkasse Bludenz Bank AG nicht mehr zu verlängern und den bestehenden Kontokorrentrahmen bei der Raiffeisenbank Walgau-GWT um 5 Jahre zu verlängern und auf Euro 520.000,00 zu erhöhen. ad 14. Haushaltsausgleichsdarlehen 2012 – Beratung und Beschlussfassung Der Tagesordnungspunkt wurde bereits im Finanzausschuss behandelt. Der Empfehlung des Finanzausschusses folgend, wird einstimmig beschlossen das Haushaltsausgleichsdarlehen iHv Euro 512.100,00 bei der Vorarlberger Landes- und Hypothekenbank AG (Variante II, Euro-Finanzierung mit einem Fixzinssatz für 10 Jahre von 3,083 Prozent) aufzunehmen. ad 15. Laufzeitverlängerung bei den Darlehen 3207-850029, 3207-850110 und 3207-850276 (Sparkasse Bludenz Bank AG) – Beratung und Beschlussfassung Der Tagesordnungspunkt wurde bereits im Finanzausschuss behandelt. Der Empfehlung des Finanzausschusses folgend, wird einstimmig beschlossen bei den Darlehen 3207-850029, 3207-850110 und 3207-850276 die Laufzeit um 10 Jahre zu verlängern. Konditionenbasis bildet der 6-Monats-Euribor, Aufschlag 0,93 Prozent auf 10 Jahre. Anschließend erfolgt eine Neuverhandlung. ad 16. Berichte: a) Bürgermeister - IAP – Dieter Jenny seit September im Krankenstand – zudem hat Pflegedienstleitung gekündigt – Stelle wurde bereits neu ausgeschrieben – Abgang deutlich höher als vorgesehen (ca. Euro 300.000,00) - Gemeinsamer Internett-Auftritt der Region Blumenegg – gemeinsamer Veranstaltungskalender – Präsentation fand am 15.11.2012 statt (Villa Falkenhorst) - Kompromiss bei der Anpassung der Konditionen der CH-Kredite mit der Raiba Walgau-GWT – Aufschläge neu 0,875 Prozent – Verzicht für 2 Jahre auf weitere Anpassungen wurde zugesagt

- 21.11.2012 – Projekt „Naturvielfalt“ - Auszeichnung im Landhaus - 07.12.2012 – Projekt „Familie plus“ – Auszeichnung im Landhaus – Präsentation in der nächsten Gemeindevertretungssitzung durch Doris Hammerer - 08.11.2012 – Generalversammlung Regio im Walgau – neu gewählter Obmann-Stv. Bgm. Walter Rauch - 22.10.2012 – Abschlussveranstaltung „Renaturierung Schwarzbach“ - 18.01.2013 – Ball der Vorarlberger in Wien - 04.01.2013 – Blumenegger Neujahrsempfang in Thüringen – Vortragender Erwin Mohr - 01.02.2013 – Garnisonsball in der Walgaukaserne - Musik-Mittelschule Thüringen – Projektvorstellung Februar/März 2013 geplant b) Gemeindevorstand - Dorfwegekonzept Blumenegg wurde beschlossen - Skikarten – kein Verkauf – Verteilungsschlüssel wie bisher – neuer Verteilungsschlüssel wird in nächster Gemeindevorstandsitzung festgelegt - Projekt „Nachhaltige Haushaltskonsolidierung“ – weitere Projektbegleitung beschlossen c) Ausschüsse / Arbeitsgruppen AG E5: Bericht über die Tätigkeiten in der Energieregion Blumenegg in der nächsten Sitzung durch Alexander Burtscher Soziales/Vereine: Stefan Bleicher berichtet über den Adventmarkt (wurde gut angenommen, gute Beteiligung) und bedankt sich bei der Gemeinde für die Unterstützung. Bau- und Infrastrukturausschuss: Thomas Geutze berichtet über regionale Richtlinien für die Errichtung von Solar- und Photovoltaikanlagen und dass für Straßenrandabgrenzungen ebenfalls eine regionale Regelung geplant ist. d) GIG Wilfried Müller wird in der nächsten Sitzung berichten. ad 17. Allfälliges: Über nachstehende Themen (inklusive Diskussion) wurde gesprochen: - Christine Müller hat Nachwuchs (Flynn Müller) bekommen - herzlichen Glückwunsch - „MBA“-Abschluss von Stefan Bleicher – herzlichen Glückwunsch - Stefan Müller erklärt, dass dies (nach 19 Jahre Gemeindepolitik) seine letzte Sitzung ist und er sein Mandat zurücklegt – zahlreiche Dankesworte – er wird mit Applaus verabschiedet - Weihnachtsmarkt auf Villa Falkenhorst am 22.12.2012 - Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr Die nächste Gemeindevertretungssitzung findet am Dienstag, den 05.02.2013, 20.00 Uhr statt. Ende: 22.00 Uhr Schriftführer: Helmut Wegeler, GSekr. Vorsitzender: Bgm. Michael Tinkhauser

Pfarre St. Jakob Bludesch

Kirchliche Nachrichten Freitag, 18. Jänner: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Samstag, 19. Jänner: 5 bis 6 Uhr Stille Anbetung. 6 Uhr Rosenkranz und Laudes. 7 Uhr Hl. Messe. Sonntag, 20. Jänner, – 2. Sonntag im Jahreskreis, 9 Uhr Hauptgottesdienst mit den diesjährigen Firmlingen, anschließend Firmunterricht im Pfarrhof. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Abendmesse. Montag, 21. Jänner: 7 Uhr Hl. Messe. Dienstag, 22. Jänner: 7 Uhr Hl. Messe im Schwesternheim. Mittwoch, 23. Jänner: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester. Donnerstag, 24. Jänner, Hl. Franz von Sales, 6.55 Uhr Rosenkranz. 7.40 Uhr Hl. Messe als Schülergottesdienst für alle Klassen der Volksschule. Freitag, 25. Jänner, Bekehrung des hl. Apostels Paulus, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr.


Freitag, 18. Jänner 2013 Samstag, 26. Jänner, Hl. Timotheus und hl. Titus, 5 bis 6 Uhr Stille Anbetung. 6 Uhr Rosenkranz und Laudes. 7 Uhr Hl. Messe. Sonntag, 27. Jänner, – 3. Sonntag im Jahreskreis, 9 Uhr Hauptgottesdienst. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Abendmesse.

Volksbefragung am Sonntag, dem 20.01.2013 Aufgrund von Problemen bei der Zustellung der Wahlinformation wird nachstehend hingewiesen: Wahlsprengel 1 – Volksschule Bludesch Stimmabgabe von 8 – 12 Uhr möglich Wahlsprengel 2 – Kindergarten Gais Stimmabgabe von 8 – 12 Uhr möglich

Hundehalter aufgepasst! Wir möchten alle Hundehalter darauf aufmerksam machen, dass die in den Hundekotbehältern vorgesehenen Hundekotbeutel bei Freigängen mit den Vierbeinern verwendet werden sollen. Hundekotsäcke können auch beim Gemeindeamt Bludesch abgeholt werden. Des weiteren machen wir darauf aufmerksam, dass nicht jeder Hund, der in Bludesch gehalten wird, auch angemeldet ist. Deshalb werden alle Hundebesitzer aufgefordert, der gesetzlichen Verpflichtung der Anmeldung nachzukommen. Die jährliche Hundeabgabe beträgt für das Jahr 2013 42 Euro. Hundehalter, die ihrer Anmeldepflicht und Abgabenpflicht nicht nachkommen, machen sich einer Abgabenhinterziehung schuldig und können dementsprechend geahndet werden. Wir möchten auch darauf hinweisen, dass laut § 24a Tierschutzgesetz, seit 1.1.2010 alle Hunde mit einem Mikrochip versehen und in einer Datenbank des Bundesministeriums für Gesundheit registriert werden müssen. Eine Registrierung ist binnen 1 Monat nach Kennzeichnung, Einreise oder Übernahme zu melden, sowie jegliche Änderungen. Die Eingabe/Änderung einer Meldung kann vom Halter selbst über eine zugelassene Meldestelle, durch einen Tierarzt oder über die Bezirkshauptmannschaft vorgenommen werden. Weitere Informationen erhalten Sie im Gemeindeamt Bludesch!

Öffentliche Bücherei Bludesch

Diesmal geht`s ums Schreiben! Eine junge Journalistin soll einen großen Artikel verfassen. Alles was sie dazu hat, ist eine Liste mit „Hundert Namen“. Der gleichnamige Roman von Cecelia Ahern birgt Erstaunliches. Sie dürfen gespannt sein, das Büchereiteam.

Verdienste um die Republik Österreich

Ehrung Dr. Stefan Müller Dr. Stefan Müller wurde Ende September vom Bundespräsidenten das Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich verliehen. In ihrer Laudatio dankte ihm die Präsidentin der Rechtsanwaltskammer Vorarlberg, Dr. Birgitt Breinbauer, im feierlichen Rahmen für seinen langjährigen engagierten Einsatz im Inund Ausland für die Österreichische Rechtsanwaltskammer. Im Namen der Gemeinde Bludesch gratulieren wir ihm recht herzlich.

37 Obst-und Gartenbauverein Bludesch

Gemüseseminar 2013 Sie lieben Gemüse, haben etwas Platz im Garten und freuen sich auf Frisches, Knackiges und Vitaminreiches, wissen aber nicht so recht, wie beginnen? Dann sind Sie bei unserem Seminar ‚Gemüse im Hausgarten‘ goldrichtig! Im Rahmen des Gemüseseminares erhalten Sie viele wertvolle Tipps und Unterlagen (Saatgutgewinnung, Kompostierung, Düngung, Gemüseraritäten, et cetera). Inkludiert in den Kurskosten ist ein Tagesausflug zur Versuchslehranstalt Weihenstephan, 5 Kurstage, mind. 3 Abendtermine, Skripten und Unterlagen und viele wertvolle Tipps und Anregungen. Weitere Informationen über die genauen Termine und den unverbindlichen Infoabend finden Sie auf der Homepage www.ogv.at Kurskosten: 198,00 Der Obst- und Gartenbauverein Bludesch unterstützt die ersten drei Anmeldungen (Mitglied des OGV Bludesch) zu dem oben angeführten Seminar mit einem Unkostenbeitrag von Euro 50,00 (Anmeldungen an Dietmar Madlener, TelNr. 0664/75009270).

Man trifft sich in Bludesch

Einladung zum Jass-Abend Unser traditioneller monatlicher Jass-Abend für die ganze Bevölkerung von Bludesch/Gais findet am Donnerstag, 24.01.2013 um 19 Uhr im Brockenhaus statt. Wir freuen uns auf Euer Kommen. Lotte, Wolfgang und die bereits teilnehmenden Jass-Freunde

Volksschule Bludesch + e5 Auch wir würden uns freuen, wenn die Bevölkerung von Bludesch möglichst zahlreich an der Volksbefragung zur Wehrpflicht in Österreich teilnehmen würde. So kommen viele Leute ins Wahllokal der Volksschule, wo im Eingangsbereich Informationssäulen zu unserem diesjährigen Energiesparprojekt aufgestellt sind. Zudem sind historische und aktuelle Verbrauchswerte ersichtlich gemacht und mit der CO² Ampel können Sie die momentane Luftqualität im Gebäude ablesen. Es würde uns sehr freuen wenn wir Ihr Interesse an unserem Schulprojekt geweckt haben! Nachträglich noch ein herzliches Dankeschön an die Firma Elin Wassertechnik (EWT), die mit ihrer Spende die Unkosten für den Auftritt von Clownfrau Pauline übernommen hat.


Freitag, 18. Jänner 2013

38 Familie plus

Eltern sein Pures Glück und große Herausforderung Wer Kinder hat kennt das. Gerade hat man gelernt mit einer Entwicklungsphase umzugehen, steht die nächste vor der Tür. Elternsein ist eine echte Herausforderung und vielleicht eines der letzten Abenteuer in unserer scheinbar planbaren Leistungsgesellschaft. Das Projekt eltern.chat fördert den ungezwungenen Austausch zwischen Eltern und bringt wichtige Erziehungsthemen wie: „Kinder stark machen“, „Fernsehen und Kinder“ oder „Geschwisterliebe - Geschwisterstreit“ in bestehende Elternrunden und zu Eltern, die einfach für ein eltern.chat-Treffen zusammen kommen. In Bludesch haben sich vor kurzem zehn Frauen bei einer Gastgeberin zu Hause mit der Moderatorin Banu Cetin zum eltern.chat über das Thema „Fernsehen macht schlau oder dumm?“ getroffen. Bald entstand eine rege Diskussion darüber, ob und wie man das mit dem Fernsehen in der Familie am besten händeln könnte und was gute Alternativen dazu wären. Nach zwei Stunden gingen die Frauen zum gemütlichen Teil über und bis alle wieder zu Hause ankamen, waren etliche Stunden vergangen. Eltern.chat ist ein Projekt des Katholischen Bildungswerk in Kooperation mit Supro – Werkstatt für Suchtprophylaxe mit Unterstützung der Vorarlberger Landesregierung, des Bundesministeriums für Familie Wirtschaft und Jugend und den Vorarlberger Gemeinden. Mehr Info unter: www.elternbildung-vorarlberg.at

Dienstplan 01/13 – 05/13 Jänner: 19./20.01.: Dr. Fabianek Februar: 2./3.02.: Dr. Fabianek 16./17.2.: Dr. Fabianek März: 2./3.03.: Dr. Fabianek 16./17.03.: Dr. Fabianek 30./31.03.: Dr. Fabianek April: 01.04.: Dr. Fabianek 13./14.04.: Dr. Fabianek 27./28.04.: Dr. Schnegg Mai: 01.05.: Dr. Schnegg 09.05.: Dr. Fabianek 18./19./20.05.: Dr. Schnegg 30.05.: Dr. Schnegg Juni: 01./02.06.: Dr. Schnegg

26./27.01.: Dr. Schnegg 9./10.02.: Dr. Schnegg 23./24.02.: Dr. Schnegg 9./10.03.: Dr. Schnegg 23./24.03.: Dr. Schnegg 6./7.04: Dr. Schnegg 20./21.04.: Dr. Schnegg 4./5.05.: Dr. Fabianek 11./12.05.: Dr. Fabianek 25./26.05.: Dr. Fabianek

Veranstaltungen aus dem Winterprogramm Jeden Montag Trainingsabend des Schachclub Raggal, 20 Uhr Walserstüble, Raggal Schachinteressierte sind herzlich willkommen. Jeden Dienstag Sturmlaternenwanderung in Raggal, Treffpunkt: 20 Uhr Hotel Nova, Raggal; Voranmeldung im Tourismusbüro Raggal, Tel.: 05553 345 Livemusik mit Rudi und Roland im Lari Fari, Faschina, ab 15 Uhr Jeden Mittwoch Schneeschuhwanderung und Glühwein überm Lagerfeuer in Raggal, 17 Uhr; ab 23.1.2013, Anmeldung bis zum Vortag bei Matthias Küng, 0664 1637079 Jeden Donnerstag Nachtskilauf am Guggernüllilift in Faschina, 18 – 21 Uhr

Krankenpflegeverein Großes Walsertal

Jahr 2012

Biosphärenpark Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: DIin Ruth Moser Thüringerberg, 05550/20360, moser@grosseswalsertal.at

Bereitschaftsdienst im Großen Walsertal Sehr geehrte Damen und Herren! Frau Dr. Fabianek-Türtscher und Frau Dr. Schnegg teilen sich den Bereitschaftsdienst an den Wochenenden und Feiertagen. Die Daten von Dr. Schnegg: Dr. Gerlinde Schnegg, 6731 Sonntag, Sand 35, Tel 05554/5231 Daten Dr. Fabianek: Dr. Michaela Fabianek-Türtscher, 6723 Blons, Kirchdorf 95, 05553/8102400. Im Bereitschaftsdienst ist die Ordination von 9.30 - 10.30 und von 17 bis 18 besetzt, außerhalb dieser Zeiten besteht Erreichbarkeit unter der angegebenen Telefonnummer.

Das Jahr 2012 war wieder einmal ein sehr gemeinschaftliches und erfolgreiches Jahr für den Krankenpflegeverein Großes Walsertal. Es fanden wieder eine Menge Veranstaltungen statt. Bei einem Wetttauchen in Damüls bei der Kilbe spendete uns Karl Türtscher 400 Euro. Dafür wollen wir uns herzlich bedanken. Ein herzliches Vergelt´s Gott an die Bäuerinnen und der Landjugend für die Mitorganisation des Vortrags „Was kränkt macht krank“ von Frau DDr. Adelheid Gassner-Briem. Wir wollen uns noch bei Pater Christoph Müller und beim Frauenchor bedanken, die uns eine schöne Adventmesse gestalten haben. Sowie bei allen Helfern und allen die trotz des schlechten Wetters gekommen waren um mit uns eine besinnliche Adventfeier zu genießen. Anlässlich einer Weihnachtsfeier bedankten wir uns bei den HerferInnen des Mobilen Hilfsdienstes für all die geleistete Arbeit. Wir wollen uns auch noch bei den vielen Gönnern und Spendern bedanken, ohne die das alles nicht möglich wäre. Auch im Jahr 2013 erwarten uns wieder viele Veranstaltungen – ein Höhepunkt wird der 8. Flohmarkt der im Juli vom Krankenpflegeverein Großes Walsertal veranstaltet wird.


Freitag, 18. Jänner 2013

Blons Bürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755 Mitteilungen aus der Gemeinde

39 Katholisches Bildungswerk Raggal

Einladung: Meditation – Kontemplation Seminarreihe mit Agnes Juen

Pfarre Blons

Kirchliche Nachrichten Samstag, 19. Jänner: Eucharistie 19.30 Uhr von Frauen gestaltet Sonntag, 27. Jänner: Eucharistie 8.45 Uhr

Raggal Bürgermeister: Hermann Manahl, Tel. 05553/201 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre zur Heiligen Katharina von Alexandrien in Marul

Kirchliche Nachrichten Freitag, 18. Januar: Wir feiern den Namenstag des heiligen Antonius nach! Er war Mönchsvater in Ägypten. 8 Uhr Hl. Messe – wir beten für Herrn Richard Zech! Sonntag, 20. Januar: 2. Sonntag im Jahreskreis. 10 Uhr Herzliche Einladung zum schmerzhaften Rosenkranzgebet. 10.30 Uhr Hl. Messe. Dienstag, 22. Januar: Wir feiern den Namenstag der beiden Märtyrer – des heiligen Fabian und des heiligen Sebastian nach. 8 Uhr Hl. Messe. Freitag, 25. Januar: Fest der Bekehrung des Apostels Paulus! 8 Uhr Hl. Messe.

Das dynamische Verhältnis von Bewegung und Ruhe, von Schatten und Licht, hält uns lebendig und sensibel für das Wesentliche im Leben. Um diese Balance immer neu zu finden und dem Geheimnis unseres Daseins nachzuspüren, wollen wir uns einüben in das achtsame Wahrnehmen in Stille. Je nach Wunsch der Gruppe wird Mediation oder Kontemplation angeboten. Neben Körper- Wahrnehmungs- und Entspannungsübungen gibt es biblische Impulse, Gesprächsmöglichkeiten und Stille als Begegnungsraum mit sich und mit Gott. 4 Einheiten a 1,5 Stunden Wann: Mo 25.2., 4.3., 11.3. und 18. 3., 20 Uhr Wo: Kultursaal Raggal Kosten: 24 Euro Anmeldungen bis 15.2.2013 bei Alexandra Burtscher 0664/73655358 Zur Referentin: Prof. Dr. Agnes Juen ist Theologin, Religionslehrerin und Psychologin. Sie ist seit vielen Jahren in der Erwachsenenbildung tätig. Agnes Juen lebt in Feldkirch.

St. Gerold Bürgermeister: Bruno Summer, Tel. 05550/2134 Mitteilungen aus der Gemeinde

Walserbibliothek St. Gerold Walserbibliothek Raggal

LeseUni für BücherKids Wir möchten alle Kinder ab 8 Jahren zur LeseUni einladen. Die LeseUni wird von der Walserbibliothek Raggal angeboten und wurde für Kinder im Alter von 8 bis 14 Jahren entwickelt. Zu den jeweiligen Terminen gestalten unsere Büchereimitarbeiterinnen Interessantes zu spannenden Themen, stellen Bücher vor und sprechen über den Inhalt. Alle Vorlesungen finden am Freitag zu den Öffnungszeiten des Jugendteams statt. Beginn ist um 17.45 Uhr. Die Vorlesungen dauern jeweils 30 Minuten. Der Besuch der LeseUni ist kostenlos. Lediglich für das Lesetagebuch werden beim ersten Besuch 2 Euro eingehoben. Als StudentIn der LeseUni bekommst du natürlich einen Studienausweis. Bitte bringe immer deinen Studienausweis und dein Lesetagebuch mit. Beides bekommst du bei der ersten Vorlesung. Außerdem solltest du Schreibzeug dabei haben. Vorlesungen - Termine 25. Jänner 2013, 17.45 Uhr, Walserbibliothek Raggal Eine Bibliothek wirkt Wunder - Start der LeseUni Was ist eine Bibliothek? Wo und wie finde ich ein Buch für mich? Warum ist Lesen so wichtig? Wir erforschen die Bücherei und lernen Bücher zum Thema Lesen und Bibliothek kennen. Heute darfst du ein/e echte/r BüchereimitarbeiterIn sein und deine Ausleihe selbst erledigen. 8. Februar 2013, 17.45 Uhr, Walserbibliothek Raggal Warum muss ich in die Schule gehen? Wieso muss ich lernen und für was? Wie kann ich leichter etwas lernen? Wir üben einen Lern-Trick, den du auch in der Schule gebrauchen kannst. Bücher können auch beim Lernen helfen - aber wie? Wo finde ich etwas über ...?

Buchtipp: „Zu zweit tut das Herz nur halb so weh“ Die amerikanische Autorin Julie Kibler erzählt in ihrem Roman „Zu zweit tut das Herz nur halb so weh“ die ergreifende Geschichte zweier Frauen. Obwohl Dorrie und Miss Isabelle nicht unterschiedlicher sein könnten, verbindet die beiden eine tiefe, über die Jahre gereifte Freundschaft. Dorrie ist selbstständige Friseurin, alleinerziehende Mutter von zwei Kindern und Afroamerikanerin. Miss Isabelle, die einmal in der Woche zum Frisieren kommt, ist neunzig, verwitwet und Weiße. Als Miss Isabelle Dorrie eines Tages bittet, sie auf einer mehrtägigen Fahrt nach Cincinnati zu einer Beerdigung zu fahren, ändert es das Leben beider Frauen. Denn Miss Isabelle erzählt Dorrie die Geschichte, wie sie sich in den 1930er Jahren als junge weiße Frau in Robert, den Sohn ihrer farbigen Haushälterin, verliebte – und sich damit gegen ihre Familie und die eisernen Prinzipien der damaligen Gesellschaft stellte. Mit diesem Schritt begann ein Drama, für das Isabelle und Robert einen hohen Preis bezahlen mussten… Ein berührender, lesenswerter Roman! Bis bald in der Walserbibliothek St. Gerold! Öffnungszeiten: Di 17.30 – 19.30 Uhr; Sa 8.30 – 10.30 Uhr www.walserbibliothek.at


Freitag, 18. Jänner 2013

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Thüringerberg Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 20. Jänner: 8.45 Uhr Hl. Messe Dienstag, 22. Jänner: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet, 18 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 24. Jänner: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet, 18 Uhr Hl. Messe Samstag, 26. Jänner: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe Sonntag, 27. Jänner: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet

Freies Singen

Liebe Thüringerbergerinnen, liebe Thüringerberger! Am Freitag, den 18. Jänner 2013 um 20 Uhr findet im Multifunktionsraum wieder das „Freie Singen“ statt. Gemeinsames Singen befreit vor den Sorgen des Alltags, wirkt befreiend und fördert das Gemeinschaftsgefühl. Wer etwas für seine Seele tun möchte ist herzlich zum Freien Singen eingeladen.

Einladung zum Lesecafé Liest du gerne Krimis und Thriller. Dann bist du bei unserem Lesecafé genau richtig. Melanie Kaufmann wird uns bei einem Kriminachmittag einige Neuerscheinungen zu unserem Jänner/ Februar Schwerpunktthema vorstellen. Mittwoch, 23. Jänner 2013 um 14 Uhr Walserbibliothek Thüringerberg. Das Bibliotheksteam freut sich auf einen „schauerlichen“ Nachmittag mit euch!

Thüringen Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre St. Stephan Thüringen

Kirchliche Nachrichten Samstag, 19. Jänner: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 20. Jänner, 2. So. i. Jk. – 9.30 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Dienstag, 22. Jänner: 18 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Mittwoch, 23. Jänner: 8 Uhr Hl. Messe in der St. Annakirche Donnerstag, 24. Jänner: 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 19 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche Samstag, 26. Jänner: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 27. Jänner, 3. So. i. Jk. –09.30 Uhr Sonntagsmesse mit Vorstellung der Erstkommunionkinder in der Pfarrkirche Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist.

Elternabend zur Firmung Dienstag, 22. Jänner 2013, 20 Uhr, Pfarrsaal. Es ist wieder soweit: 2013 gibt es bei uns in Thüringen wieder eine Firmfeier! Alle Mütter und Väter der diesjährigen Firmlinge sind herzlich zu diesem einzigen Elternabend zur Firmvorbereitung eingeladen. Es ist uns ein großes Anliegen, dass die Firmvorbereitung von den Eltern mitgetragen wird. Und so freuen wir uns auf die zahlreiche Teilnahme. Pfarre St. Stephan, Thüringen Tel.: 05550/2308 E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Tel.: Pfr. Mihai Horvat – in dringenden Fällen – 05550/3383 Homepage: http://pfarre.thuerig.at Öffnungszeiten: Di, Mi und Do von 9 – 11 Uhr

Ludesch Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221 Mitteilungen aus der Gemeinde

Kundmachung über die 20. öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung am 18.12.2012 im Sitzungszimmer Parsenn. Anwesend Gemeinsam für Ludesch: Bgm. Dieter Lauermann, Vzbgm. Hartwig Töpfer, GR Mag. Heike Hartmann, GR Mag. Christiane Seeberger, Christian Karg, Josef-Anton Pfefferkorn jun., Renate Gaßner, Ing. Thomas Bischof, Gerhard Mock, Elisabeth Neßler, DI Franz Vinzenz, Simon Leidinger, Robert Fritsche, Günter Walter, Christoph Meßner Anwesend Liste Lutz: GR DI (FH) Walter Neßler, DI Walter Länge, Michael Haider, Katharina Ammann, Engelbert Müller, Lea Kaman Ersatz Gemeinsam für Ludesch: Mag. (FH) Christof Meyer Entschuldigt Gemeinsam für Ludesch: GR DI Anton Zech, Martin Schanung, Reinhold Schneeweiß Der Bürgermeister begrüßt die anwesenden Gemeindevertreter und den Zuhörer. Er eröffnet um 20.05 Uhr die 20. Sitzung der Gemeindevertretung, stellt die ordnungsgemäße Ladung sowie die Zustellung und die Beschlussfähigkeit nach dem Gemeindegesetz fest. Es wird beantragt, die Tagesordnung wie folgt zu erweitern: 4. d) Verordnung über die Änderung der Abfallgebührenordnung 8. ARA Abwasserverband Bludenz – Bürgschaftserklärung BA 13 „Mokry“ Der Antrag wird einstimmig angenommen. Da Fr. Ilse Dünser als Schriftführerin entschuldigt ist, wird Amtsleiter Edgar Loretz das Amt des Schriftführers für diese Sitzung ausführen. Tagesordnung 1. Berichte 2. Nachtragsvoranschlag 2012 3. Abgaben und Gebühren 2013 4. Änderung von Verordnungen durch die Neufestsetzung der Abgaben und Gebühren 2013 a) Verordnung über die Änderung der Friedhofsgebühren-Verordnung b) Verordnung über die Änderung der Kanalordnung c) Verordnung über die Änderung der Hundesteuer-Verordnung d) Verordnung über die Änderung der Abfallgebührenordnung


Freitag, 18. Jänner 2013 5. 6. 7. 8. 9.

Verordnung über die öffentliche Wasserversorgung Energieförderungen - Anpassung der Richtlinien Genehmigung der Sitzungsniederschrift vom 22.11.2012 ARA Abwasserverband Bludenz – Bürgschaftserklärung BA 13 „Mokry“ Allfälliges

zu 1. Der Gemeindevorstand hielt am 10.12.12 die 42. Sitzung ab. Die Tagesordnung und Berichte werden vom Vorsitzenden zur Kenntnis gebracht. Der Jagdausschuss hat am 03.12.12 getagt. Als Obmann und Schriftführer wurde Abgm. Paul Ammann (Delegierter der Gemeinde) gewählt. ObmannStv. wurde Josef-Anton Pfefferkorn (Delegierter Agrargemeinschaft Stocklosungsfonds) und Kassier Josef Malin. Als Beiräte fungieren Jürgen Burtscher und Rudolf Neßler. Mit Email vom 29.11.2012 teilte die Agentur TM-Hechenberger mit, dass sie aufgrund einer Verlegung ihrer Büroräumlichkeiten nach Bludenz den bestehenden Mietvertrag im Gemeindezentrum unter Einhaltung der 3monatigen Kündigungsfrist per 28.02.2013 beendigen.

41 Berichte Gemeindevorstände: GR Seeberger berichtet über den aktuellen Status des Projektes „Kleinkindbetreuung, Spielgruppe, Kindergarten und Schulkonzept“. Die Details werden dann in einer Sitzung im März 2013 bekannt gegeben. GR Hartmann informiert, dass der Gehsteig im Bereich des IAP an der Lutz fertiggestellt wurde und dass der positive Baubescheid der BH Bludenz für die Errichtung des Gehsteigs Vogelgsang am 17.12.12 bei der Gemeinde eingegangen ist. GR. Neßler Walter berichtet über den Wasserverband Ill-Walgau. Das Programm für 2013 sieht wie folgt aus: • Fertigstellung Hochwasserrückhalt Bludesch Gais • Start Projekt Hochwasserrückhalt Frastanz / Nenzing / Schlins – Die Planung musste auf Grund der erforderlichen Umweltverträglichkeitsprüfung mehrfach angepasst werden. Die Schutzwirkung wurde auf Grund der angepassten Planung reduziert.

Weiters teilt der Vorsitzende mit, dass mit Schreiben IIIc-220-54 vom 04.12.12 seitens des Amtes der Vorarlberger Landesregierung die aufsichtsbehördliche Genehmigung des auf der Sitzung am 23.10.2012 beschlossenen Kontokorrentkreditrahmens genehmigt wurde. Der Abriss der alten ZementwerkVilla ist im Gange. Der Bürgermeister informiert, dass am 12.12.12 in Nüziders der gemeinsame Feuerwehrbedarfsplan der Gemeinden Bludesch, Ludesch, Nüziders und Thüringen vorgestellt wurde. Die Studie kann im Gemeindeamt eingesehen werden. Herr Bereiter Arno wird die Nachfolge von Hugo Dvorzak als Gestaltungsbeirat antreten.

Der voraussichtliche Abgang für das Jahr 2012 der IAP an der Lutz GmbH. wird nach aktueller Berechnung bei ca. 303.000 Euro liegen. Prognostiziert war ein Abgang von 120.000 Euro. Der Vorsitzende erläutert die Gründe des erhöhten Abganges und informiert in diesem Zusammenhang auch über den Ablauf der Berichterstattung in den Medien. Der Abgang wird entsprechend der Veträge seitens der Mitgliedsgemeinden aufgebracht. Eine Neukalkulation des gesamten Geschäftsbetriebes und die Festlegung weiterführender Maßnahmen zur Verbesserung der Finanzsituation sind im Gange und sollten bei der nächsten Aufsichtsratssitzung Anfang 2013 präsentiert werden.

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Im IAP an der Lutz werden mit Jänner 2013 eine Heimhelferin (80%Beschäftigungsausmaß) und ab Februar 2013 eine Pflegehelferin (70% Beschäftigungsausmaß) neu angestellt. In der Zeit vom 01.01.-31.03.13 wird ein interimistischer Geschäftsführer angestellt. Die Stellenausschreibung zur Nachfolgebesetzung der Pflegedienstleitung ist ebenso erfolgt.


Freitag, 18. Jänner 2013

42 • Start Planung vom Rückbau der Sohlrampen in Nüziders Der Jahresbeitrag für 2013 für Ludesch beläuft sich auf 7.077 Euro. Der derzeitige Beitragsschlüssel sieht für Ludesch im Jahr 2013 einen Prozentsatz von 1,69% vor. Josef Pfefferkorn erläutert den Baufortschritt im neuen DLZ Blumenegg. Die Solaranlage ist noch nicht ganz fertig, der VKW Anschluss konnte aber soweit fertiggestellt werden. Die Asphaltierungsarbeiten sind größtenteils abgeschlossen. Lediglich das Nebengebäude konnte noch nicht eingedeckt werden. Die Außenfassade ist ebenfalls schon fertig und der Innenausbau ist im Gange. Der Bezug kann im Frühjahr 2013 wie geplant erfolgen. Sämtliche Berichte werden zustimmend zur Kenntnis genommen. zu 2. Der Bürgermeister erläutert, dass mit der Einladung zur Sitzung alle den Nachtragsvoranschlag zugesandt bekommen haben. Der 1. Nachtragsvoranschlag 2012 sieht Mehreinnahmen und Mehrausgaben von je 341.500 Euro vor und schließt ausgeglichen ab. Die Einnahmen- und Ausgabenänderungen werden vom Vorsitzenden im Detail ausführlich erläutert. Weiters bedankt sich der Bürgermeister beim Leiter der Finanzbuchhaltung für die Erstellung des Nachtragsvoranschlages. Antrag: (Bgm. Lauermann – Gemeinsam für Ludesch) Hiermit wird beantragt, den 1. Nachtragsvoranschlag der Gemeinde Ludesch für das Jahr 2012 mit Mehreinnahmen von 341.500 Euro und Mehrausgaben von 341.500 Euro wie im Detail vorgestellt zu genehmigen. einstimmiger Beschluss zu 3. Der Vorsitzende erläutert ausführlich die wesentlichen Änderungen der Gemeindeabgaben und Gebühren für das Jahr 2013, welche jedem/r GemeindevertreterIn mit der Einladung zugesandt wurden. Es wurde versucht, allenfalls notwendige Erhöhungen möglichst moderat zu halten. Die gestellten Anfragen bezüglich der Hundegebührenerhöhung und der Erhöhung der Wasser- und Kanalgebührenerhöhungen werden vom Vorsitzenden beantwortet. Antrag: (Bgm. Lauermann – Gemeinsam für Ludesch) Hiermit wird beantragt, die Gemeindeabgaben und Gebühren 2013 wie im vorgestellten Entwurf zu genehmigen. einstimmiger Beschluss zu 4. Aus verwaltungstechnischer Sicht sind für die neu beschlossenen Abgaben und Gebühren auch die Verordnungen richtigzustellen, neu zu beschließen und kundzumachen. Die Gemeindeverwaltung hat die Verordnungen von der Gemeindeaufsicht prüfen lassen. Bei den Verordnungsentwürfen ist noch das Beschlussdatum der GV-Sitzung von 20.12.2012 auf 18.12.2012 zu ändern und im Bereich der HundesteuerVerordnung der Passus von „männlichen und weiblichen Hunden“ zu korrigieren. Antrag: (Bgm. Lauermann – Gemeinsam für Ludesch) Es wird beantragt, die a) Verordnung über die Änderung der Wasserversorgungsordnung b) Verordnung über die Änderung der Kanalordnung c) Verordnung über die Änderung der Hundesteuer-Verordnung d) Verordnung über die Änderung der Abfallgebührenordnung wie vorgestellt zu beschließen. einstimmiger Beschluss. zu 5. GR Hartmann informiert, dass die alte Wasserbezugsordnung aus dem Jahre 1998 stammt und der neuesten Novellierung des Wasserversorgungsgesetzes mit der neuen Verordnung über die öffentliche Wasserversorgung Wasserbezugsordnung Rechnung getragen wurde. Diese wurde allen Gemeindevertretern/innen mit der Einladung zu dieser Sitzung zugesandt. Die Verordnung wurde von der Gemeindeaufsichtsbehörde geprüft und zur Beschlussfassung freigegeben. GR Hartmann erläutert kurz die wichtigsten Veränderungen. Antrag: (GR Hartmann – Gemeinsam für Ludesch) Hiermit wird beantragt, die Beschlussfassung und die Verordnung über die öffentliche Wasserversorgung – Wasserbezugsordnung wie vorgestellt und erläutert zu genehmigen. einstimmiger Beschluss

zu 6. Der Vorsitzende erläutert, dass die Energieförderungsrichtlinien für das Jahr 2013 im gleichen Rahmen bestehen bleiben sollen, lediglich der Gültigkeitszeitraum soll bis 31.12.2013 verlängert werden. Antrag: (Bgm. Lauermann – Gemeinsam für Ludesch) Die Gemeindevertretung möge die Anpassung der Richtlinien bezüglich des Gültigkeitszeitraumes bis 31.12.2013 beschließen. einstimmiger Beschluss zu 7. Die Sitzungsniederschrift vom 22.11.2012 wird einstimmig genehmigt. zu 8. Der Vorsitzende berichtet, dass der Verbandssammler „Mokry“ bzw. Unterer Illrain erneuert werden muss. Die Gesamtkosten belaufen sich auf etwas weniger wie 2 Mio Euro. Die Auftragsvergaben sind erfolgt: - Vergabe Baumeister Kanal Mokry – Jäger Bau, Schruns - Inlinersanierung – Kanal Mokry – Bereich Ellmenreich bis ÖBB – Rohrsanierung GmbH., Müllendorf - Prüfmaßnahmen l. Ö-Norm B2503 – Fa. Fetzel, Schlins Es hat zudem die Ausschreibung für ein Darlehen über 2,0 Mio. Euro stattgefunden, an welcher 8 Geldinstitute teilgenommen haben. Bestbieter war die Vbg. Landes und Hypothekenbank AG. Seitens der Gemeinde Ludesch entspricht der Bürgschaftsanteil dieses Darlehens 4,95%, was 99.000 Euro entspricht. Antrag: (Bgm. Lauermann – Gemeinsam für Ludesch) Hiermit wird beantragt die Bürgschaftserklärung – Kredit 10 160336523, BA13 „Mokry“ mit dem Anteil der Gemeinde Ludesch von 4,95% der Gesamtkreditsumme von 2,0 Mio Euro abzugeben. einstimmiger Beschluss zu 9. GV Franz Vinzenz stellt eine Anfrage bezgl. des aktuellen Standes der Lutzverbauung. Der zuständige GR Walter Neßler nimmt dazu Stellung. GV Robert Fritsche erkundigt sich über die Lebensdauer der Kanalrohre. Der Vorsitzende erläutert, dass diese normalerweise bei ca. 25-30 Jahre liege. Der Kanal in Ludesch wurde erst 2011/12 überprüft und der Zustand für gut befunden. Ein Hauptproblem stellen aber mögliche Durchwurzelungen dar, welche immer wieder einmal auftreten können. Der Bürgermeister lädt alle Gemeindevertreter zur Weihnacht auf Falkenhorst am 22.12.12 um 15.00 Uhr ein. Sämtliche Einnahmen kommen dem Netz für Kinder zu Gute. Der Vorsitzende spricht weiters noch die Einladung zum Neujahrsempfang in Thüringen „Der europäische Traum – Vision oder Albtraum“ am 04.01.13 um 19.00 Uhr mit AltBgm. Erwin Mohr aus. Abschließend bedankt sich Bgm. Lauermann bei allen Gemeindemitarbeitern, sowie bei allen Gemeindevertretern und den Gemeindevorständen für die geleistete Arbeit, die Unterstützung und die konstruktive Zusammenarbeit im Jahr 2012. Ein gutes Klima wäre immer im Sinn der Sache.

Vizebgm. Töpfer bedankt sich bei Bgm. Lauermann in seinem Namen und im Namen aller Gemeindevertreter für die geleistete Arbeit und dass er immer Ruhe bewahrt habe, obwohl dies zum Teil bei sehr schwierigen Verhandlungen nicht immer sehr einfach gewesen sei. Ende der Sitzung: 21:17 Der Bürgermeister: eh. Dieter Lauermann Die Schriftführer: eh. Edgar Loretz

Kath. Pfarramt Ludesch

Kirchliche Nachrichten Samstag, 19. Jänner, 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse 2. Sonntag im Jk. – Patrozinium St. Sebastian, 20. Jänner, 9 Uhr Festlicher Gottesdienst – „Missa Brevis in G – W.A.Mozart“ für Chor, Solisten, Orgel und Streicher, musikal. gestaltet vom Kirchenchor, anschl. Agape Montag, 21. Jänner, 8 Uhr Rosenkranzgebet


Freitag, 18. Jänner 2013 Dienstag, 22. Jänner, 19 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 23. Jänner, 19 Abendlob, anschl. Stille Anbetung Donnerstag, 24. Jänner, 19 Uhr Hl. Messe, hern. Anbetung und Beichtgelegenheit Freitag, 25. Jänner, 8 Uhr Hl. Messe Samstag, 26. Jänner, 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse 2. Sonntag im Jk., 27. Jänner, 9 Uhr Sonntagsmesse Einladung zum Seniorennachmittag im neuen Jahr Zum nächsten gemeinsamen Seniorennachmittag am Dienstag, 22.01.2013 laden wir alle Seniorinnen und Senioren wieder sehr herzlich in die Caritas ein. Beginn ist wie gewohnt um 15 Uhr bei Kaffee und Kuchen. Das Team freut sich auf ein paar schöne und unterhaltsame Stunden mit Ihnen.

Pfarrkirche St. Sebastian - Ludesch

Patrozinium Gemeinsam mit Hr. Pfr. Mihai Horvat feiert die Pfarrgemeinde Ludesch am kommenden Sonntag, dem 20. Jänner 2013, um 9 Uhr den Festgottesdienst zu Ehren des Kirchenpatrons, des heiligen Sebastian. Musikalisch wird die Messe vom Kirchenchor St. Sebastian - Ludesch gestaltet. Zur Aufführung gelangt die „Missa Brevis in G“ für Chor, Solisten, Streicher und Orgel. Als Solisten wirken mit Silvia Vinzenz, Gertrud Tiefenthaler sowie Walter und Lukas Ess. Den Orgelpart spielt Hubert Halbritter. Gesamtleitung: Josef Bachmann.

Klein und Mittelbetriebe fühlen sich wohl Die Gewerbetreibenden in Ludesch blicken überwiegend positiv in die Zukunft. Dies habe eine aktuelle Umfrage unter 132 Betrieben ergeben, bestätigt Bürgermeister Dieter Lauermann. Die Umfrage sei Grundlage für weitere strategische Maßnahmen, den Wirtschaftsstandort Ludesch weiter abzusichern. Die Gemeinde hat auf Anregung von Wirtschaftssprecherin Christiane Seeberger 132 Betriebe im Ort angeschrieben und um Retournierung des mitgesandten Fragebogens gebeten. Knapp ein Viertel der Unternehmer hat laut Bürgermeister Lauermann darauf reagiert und beantwortet.

43 Standortbewusstsein Für Christiane Seeberger wiederspiegeln die Umfrageergebnisse ein hohes Standortbewusstsein. Die überwiegende Mehrheit der Unternehmer sieht trotz Eurokrise positiv in die Zukunft. Alle Befragten gaben an, dass sie mit dem derzeitigen Standort sehr zufrieden (39 Prozent) oder zufrieden (61 Prozent) sind. 87 Prozent der Unternehmer sehen eine sehr gute bis gute Entwicklung in ihrer Branche. Jedes fünfte Unternehmen ist auf der Suche nach qualifizierten Mitarbeitern. Rund ein Drittel plant neue Dienstleistungen oder Produkte ins Angebot aufnehmen. Qualifizierte Mitarbeiter zu rekrutieren wird zunehmend schwieriger. 19 Prozent der Unternehmen geben Probleme bei der Suche nach Facharbeitern oder Lehrlingen an. Die zwanzig Klein-und Mittelbetriebe, welche sich an der Umfrage beteiligten, beschäftigen insgesamt 130 Mitarbeiter, von denen 21 in Teilzeit arbeiten. Elf Einmannbetriebe An der Umfrage beteiligten sich auch elf Einzelunternehmer verschiedenster Branchen und Dienstleistungen. Da in Ludesch keinerlei Großbetriebe angesiedelt sind, sehen Lauermann und Seeberger die Ergebnisse durchaus repräsentativ. Lauermann möchte auch selbst aktiv werden, um die Unternehmer im Ort zu unterstützen, so bei der Suche von Gewerbeflächen als auch bei Büroräumlichkeiten. Gute Kommunikation 80 Prozent der Befragten bewerten schon jetzt die Kommunikation zwischen Gemeinde und Unternehmen als sehr gut bis gut, mit dem Service der Gemeindeverwaltung sind sogar 91 Prozent zufrieden. Für den Wirtschaftsstandort Ludesch sprechen nach Einschätzung der Unternehmer vor allem die hohe Wohn-und Lebensqualität, die Nähe zu den Hauptkunden, die überregionale Verkehrslage, das Angebot an sozialen Einrichtungen und das Preisniveau der Gewerbeflächen. Nachteilig Als Nachteile sehen die Unternehmer die Distanz zu Metropolen, Universitäten und Fachhochschulen. Einige der Unternehmer bemängeln, dass sie am bestehenden Standort keinerlei Erweiterungsmöglichkeiten sehen und die Unternehmer unter sich zu wenig vernetzt sind. „Hier möchten wir ansetzen. Die Ergebnisse der Unternehmensbefragung werden etwa in das überregionale Räumliche Entwicklungskonzept einfließen und auch sonst werden wir vermehrt Kontakt zu den Gewerbetreibenden suchen“, wollen Lauermann und Seeberger der Unternehmerforderung entgegentreten: „Die Sinnhaftigkeit der Befragung hängt davon ab, wie mit den Ergebnissen umgegangen wird.”

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Walgaublatt, Rosengasse 5, Feldkirch

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walgaublatt@rzg.at


Freitag, 18. Jänner 2013

44

Stimmung kann man den Ballgästen nicht aufzwingen. Entweder man schafft es, das Stimmungsbarometer in die Höhe zu treiben, oder jegliche Bemühungen scheitern. Gute Musik, tolles Programm, lukullische Genüsse aus Küche und Keller sind Faktoren, die zur guten Stimmung Ossi Ninaus und Sabine Welte mit „Ein echter Wiener …“.

Bgm. Harald Witwer mit Iris auf dem Tanzparkett.

Geballte Frauen-Power.

Immer für eine Überraschung gut: Marco Burtscher und Gerald Elnowein.

beitragen. Und wenn dann alles „stimmt“, dann explodiert buchstäblich das „Feuerwerk der guten Laune“, wie dies beim OldiBall 2013 in der Blumenegghalle der Fall war. Die AH-Blumenegg – Männlein und Weiblein gleichermaßen – hatten mit einem tollen Showprogramm die Ballgäste buchstäblich von den Sitzen geholt. Vom „ABBA-Verschnitt“ mitorigineller Videosequenzeinspielung bis zu Ossi Ninau’s –Persiflage „Ein echter Wiener geht nicht unter“ gab es in zwei Blöcken Unterhaltung pur. Zwischendurch lockte das HGH-Trio mit seinem abwechslungsreichen Repertoire aufs Tanzparkett. Wer’s ruhiger angehen wollte, traf sich an der Bier- oder Longdrink-Bar. Bertram Burtscher („Bär“) führte charmant durchs Programm und zeigte bei einem Live-Soloauftritt auch noch Stimme. Marco Burtscher und Sabine Welte zog im Hintergrund die organisatorischen Fäden des Programmablaufes. Illustre Gästeschar Sichtlich wohl gefühlt haben sich die Bürgermeister Dieter Lauermann mit Barbara, Harald Witwer mit Iris, Gemeindearzt Klaus Zitt mit Sigrid, Gerhard Huber mit Monika von Wucher-Helikopter, Altbürgermeister Paul Ammann mit Maria und EDV-Spezialist Günther Riezler mit Monika. Markus Welte mit Sabine, Reinhard Gantner, Franz Debortoli und Rochus Lutz. (hh)

Fotos: Hronek

AH-Blumenegg zündete ein „Feuerwerk der guten Laune“


Freitag, 18. Jänner 2013

Volksschule Ludesch

Wenn der Sparefroh über Geld spricht…

45 Dienstag, 22. Jänner: 7.15 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 23. Jänner: 19 Uhr Jahrtag für Regina Steu Donnerstag, 24. Jänner: 17 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum, 19 Uhr Hl. Messe Freitag, 25. Jänner: 7.15 Uhr Hl. Messe

Es ist immer eine schöne Abwechslung, wenn der Sparefroh in die Schule kommt. So auch in der Volksschule Ludesch. Gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern erarbeiteten die Lehrpersonen der 1. und 2. Klasse und Isabella Türtscher von der Sparkasse die Geschichte des Geldes.

Pfarrbüro: Tel. Nr. 05552/62456, Fax 05552/62456-4 E-mail: pfarramt.nueziders@aon.at Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr

Den richtigen Umgang mit Geld kann man nicht früh genug lernen. Und so befassen sich nicht nur Eltern, sondern auch Schulen mit dem Thema Geld und Sparen. Die Einladung der Volksschule nahm Isabella Türtscher von der Sparkasse gerne an, um mit den Schülern das Wichtigste „rund ums Geld“ zu besprechen. Neben einem Legespiel mit Geld, einem Rechenspiel zum Sparen und einem Kurzfilm mit dem Sparefroh wurde lebhaft über diese Themen diskutiert.

Volksbefragung 2013 zum Thema %HUXIVKHHU RGHU :HKUSÁLFKW

Nach diesen etwas anderen Unterrichtsstunden waren sich die Kinder einig: Beim Geld muss man sich auskennen. Und Sparen macht Sinn. Als kleines Geschenk gab es für alle Kinder eine Spardose als Erinnerung an den Sparefroh. (pr)

Am 20. Jänner 2013 findet bundesweit eine Volksbefragung mit folgender Fragestellung statt: a. Sind Sie für die Einführung eines Berufsheeres und eines bezahlten freiwilligen Sozialjahres oder b. sind Sie für die Beibehaltung der allgemeinen Wehrpflicht und des Zivildienstes? Die Wahllokale haben in Nüziders am Befragungstag von 8 bis 13 Uhr geöffnet. Zur Wahl sind der Wahlausweis (zugestellt durch die Post) und ein amtlicher Lichtbildausweis mitzubringen.

Tolle Stunden in der Volksschule Ludesch: Nina Nachbaur (links) und Isabella Türtscher (rechts) mit den Sparefroh-Fans. Übrigens: Die SparefrohDVD gibt’s gratis in der Sparkasse Bludenz und kann im Marketing angefordert werden. Foto: Sparkasse Bludenz

Nüziders Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarrgemeinde Nüziders

Freitag, 18. Jänner: 7.15 Uhr Hl. Messe, 13.30 Uhr Kerzenbasteln mit den Erstkommunionkindern Samstag, 19. Jänner: 9 Uhr Kerzenbasteln mit den Firmlingen, 14 Uhr Taufe von Julia Burtscher, 14.30 Uhr Taufe von Michael Fischer, Wir wünschen beiden Familien Gottes reichen Segen! 19 Uhr Vorabendmesse zusammen mit den Firmlingen Sonntag, 20. Jänner, 2. Sonntag im Jahreskreis 7.30 Uhr Hl. Messe, 9.30 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Hl. Messe Montag, 21. Jänner: 7.15 Uhr Hl. Messe

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Kirchliche Nachrichten


Freitag, 18. Jänner 2013

46 Pensionistenverband Nüziders

Unterberger Automation FC Nüziders

Faschingsfeier 2013

„Gschtocha, Bock“

Einladung zur Faschingsfeier der Nüziger Pensionisten am Dienstag, dem 22. Jänner im Sonnenbergsaal, Beginn: 14.30 Uhr.

Am 28. Dezember 2012 fand das schon traditionelle Preisjassen des FC Nüziders statt. Es trafen sich 48 Jasserinnen und Jasser im Clubheim des FC Nüziders um den Jasskönig zu ermitteln. Die mitgebrachten „Juxpreise“ der Teilnehmer mussten mit dem Buchstaben „O“ beginnen. Der Sieger und FC Jasskönig 2012 wurde Stefan Spelitz vor Laura Seebacher und Michael Schallert. „Narrenbest“ wurde dieses Jahr Jerome Bachmann mit 624 erreichten Augen. Nochmals ein herzliches DANKE an Josef Benko und Stefan Batlogg, die das Preisjassen überwachten und auswerteten. Der Unterberger Automation FC Nüziders bedankt sich recht herzlich bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmer!

Leichte Maskierung erwünscht! Manuela und Heli spielen auf. Am Nachmittag wird Kaffee und Kuchen gereicht, vor dem Heimgang gibt es natürlich noch ein feines Essen! Eintritt: 12 Euro Anmeldungen bitte bis zum 20. Jänner an Trude und Hubert, Tel.: 68244. Nehmt Bekannte und auch Freunde mit, denn beim leichten Walzerschritt und bei Musik kommt man sich nah - und alle sind auch gerne da! Auf recht viele Besucher freut sich Hubert und sein Team

Pensionistenverband Nüziders

Venedig im Schnee eine turbulente Komödie, kurzweilig, witzig und intelligent. Zusätzliche Aufführungen Sonntag´s, am 24. Februar und 10. März jeweils um 17 Uhr. kult pur nüziders - Eigenproduktion - Vlbg. Erstaufführung Siegerfoto des FC Preisjassen v.l.n.r.: Jerome Bachmann, Laura Seebacher, Vize-Obmann Stefan Spelitz und Michael Schallert

Nüziger-Spieletreff

Öffentlicher Spielabend Möchten Sie neue Spiele lernen, aber nicht die Spielanleitung lesen? Möchten Sie in geselliger Runde einen schönen Abend bei Spiel und Spaß verbringen? Dann besuchen Sie unseren Spielabend: Dienstag, den 22.01.2013 um 20 Uhr im Nüziger-Spieletreff Wir freuen uns auf euer Kommen.

%HQHÀ] (U 6LH +DOOHQIX EDOOWXUQLHU Hilfe für Emilian! Am 16. Februar findet in der Turnhalle der Sportmittelschule Nüziders ein BenefizEr-Sie-Hallenfußballturnier statt. Der Reinerlös geht an den zweijährigen Emilian aus Nüziders. Der kleine Junge erkrankte an einer Hirnhautentzündung. Nach dem langen Krankenhausaufenthalt wurde Emilian in einer Kinder-Reha-Einrichtung in Deutschland weiter behandelt. Vor kurzem nun wurde es für die Eltern zur Gewissheit, dass ihr zweijähriger Sohn für den Rest seines Lebens schwer behindert bleiben wird. Alle Interessierten, die Emilian gerne unterstützen möchten, sind herzlich eingeladen, sich an der Benefizveranstaltung zu beteiligen. Eine Mannschaft muss aus mindestens fünf Spielern bestehen (2 Damen und 3 Herren) – keine Spieler einer 1. Kampfmannschaft! Das Nenngeld pro Mannschaft beträgt 30,00 Euro. Anmeldungen sind bis 2. Februar bei Harald Pollaczek, T: 0664 6506999 oder E-Mail: harald.pollaczek@gmx.at möglich.

1 ]LJHU 6WRFNVSRUWOHU bei Staatsmeisterschaft Der 22 jährige Stocksportler des ESC Nepomuk Nüziders, Martin Payer, reiste am Samstag, dem 12.01.13 mit der Vorarlberger Auswahl, dem Stockschützen Lukas Andrä (SSK Mäder), Kevin Breuss (STV Dornbirn), Abraham Sohm (SV Lochau) und Sarah Puntigam (ESC Nenzing) nach Wien. Die Mannschaft nahm an der U 23 Staatsmeisterschaft teil. Die Vorarlberger kämpften sich anfangs ins Mittelfeld und konnten nach Spielende mit dem 9. Rang zufrieden die Heimreise antreten. Im Ländle angekommen war Martins Einsatz auch bei der ASVÖ Landesmeisterschaft in Dornbirn am Sonntag, den 13.01.13 gefordert. Bei der ASVÖ Landesmeisterschaft traten zwei Mannschaften des ESC Nepomuk Nüziders an und konnten mit weiteren wichtigen Spielabläufen und Punkten auf sich aufmerksam machen. Die Stocksportler erholen sich die nächsten Tage nun vom ausgiebigen, sportlichen Wochenende und bereiten sich schon auf die nächsten Eisturniere in Sargans und Zürich vor.


Freitag, 18. Jänner 2013

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Bürserberg Bürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708 Mitteilungen aus der Gemeinde

Geburtstage 22.01. De Bon Irma (82), 25.01. Haselwanter Alice (50); Die Gemeinde Bürserberg gratuliert recht herzlich;

Cantemus – Chorgemeinschaft Bürserberg

Musik & Humor Die Sängerinnen und Sänger der Chorgemeinschaft Cantemus laden zu einem Faschingsabend ein. Samstag, 26. Jänner 2013, 20 Uhr Restaurant Einhorn in Bürserberg, Tschengla. Für Musik und Humor sorgen d‘Frieda und s‘Marilie alias Anna und Martha Fritsche sowie das Duo Ferdl und Franz-Josef. Die Gäste werden mit einem Begrüßungsgetränk empfangen. Der Eintritt ist frei, die Veranstalter freuen sich auf viele Mäschgerle.

Rodelbahn Bürserberg

Nachtrodeln

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Jeden Freitag Nachtrodeln auf der neuen und beleuchteten Rodelbahn in Bürserberg: von 19 – 22 Uhr (Einhornbahn I - Bürserberg); Die Abendkarte kostet für Erwachsene 13 Euro, Senioren 11 Euro, Junioren 9 Euro, Kinder 8 Euro und Bambini 3 Euro. Inhaber von gültigen Tages-, Wochen-, oder Saisonkarten erhalten für das Nachtrodeln eine 50 prozentige Ermäßigung. Neue Rodel können bei der Talstation oder bei der Fa. R-Sport im Ferienpark zum Preis von 5 Euro pro Tag/Abend ausgeliehen werden. Videos zum Nachtrodeln auf www.buerserberg.at!


Freitag, 18. Jänner 2013

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Mensch um die zwanzig

LH Wallner würdigt Investition in Sich Die von Grund auf erneuerte Hüttenkopfbahn im Ski- und Wandergebiet Golm, die pünktlich zum Beginn der Wintersaison im Dezember in Betrieb genommen wurde, ist vergangenen Freitag im Beisein von Landeshauptmann Markus Wallner in feierlichem Rahmen offiziell eröffnet worden. Nur vier Monate haben die Arbeiten am rund 6,5

ReifeWarenTanzteilung figur der der Keim- aufkleber Quadrille zellen

Geliebte des Zeus

R AHO NDU A A BU S S O R T E N A E T M E E D I KRO A E S WE

I C N E

U R K N A L L

T E T HO I MP K P E T U S T E R I K L NA N K A N L N E RD I L G

M D I K OR T RO Z S CH E H I N MO UB B E L EO ORK R E U T E I N I T R MME A E U Lebensumfeld

system. Vorgehen

breiförmige Speise

Vorname der Barrymoore scheuen, umgehen

Offizielle Eröffnung – Vorstand Christof Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser, Sta byzantinischer Kaiser

je (latein.)

korpulent

altrömisches Kupfergeld

Eigenname der Eskimos

spanischer Maler †

Schellfischart

Stangenspitze

Umlaut

Gärstoff

Inselstaat im Ind. Ozean

eine Strauchfrucht

Farbe zum Zeichnen auch künftig

französisch: dich ein Kontinent

Es handle sich bei dem erfolgreich umgesetzten Projekt um ein Musterbeispiel in Sachen verantwortungsvoller, umweltbewusster Infrastrukturausbau in unseren Bergen, zeigte sich der Landeshauptmann vor Ort beeindruckt. Besonders begeisterte ihn

Einfuhr von Gütern

ein Gebäck

bereitwillig

Millionen Euro teuren Großprojekt gedauert.

Steuer im MA. PKWLenkhilfe (Kw.)

geschlossener Hausvorbau

Vorname der Asumang

Verein

Zugmaschine (Kw.)

englisch: sein

ägyptischer Sonnengott

Pappschachtel

Geburtsnarbe

Plätze

natürlicher Dämmstoff Marinedienstgrad

kurz für: an dem

Schiffsrand

Inselstaat im Pazifik golddurchwirkter Stoff

Krach

Vorname der Nielsen †

chem. Zeichen für Tantal griechischer Hirtengott unsinnige Ideen

drei Musizierende

Flachs

engl. Fürwort: es

britische Prinzessin

heftiger Windstoß

Kosewort für Mutter

Raubvogel privater TVSender (Abk.)

Neue Maßstäbe gesetzt Bis zu 2.400 Personen kann die neue, kuppelbare 6er-Sesselbahn

röm. Zahlzeichen: zwei

unverheiratet

Laubbaum

südamerik. Laufvogel

kurz für: herauf, hinauf

Weltbeginn

illoyal, abtrünnig

100 qm in der Schweiz

der nachhaltige Ansatz, der bei der Umsetzung verfolgt wurde. Das Thema Nachhaltigkeit sei, so Wallner, neben Gastfreundschaft und Regionalität ein entscheidender Pfeiler in der neu ausgearbeiteten Tourismusstrategie 2020, mit der Vorarlberg eine europäische Spitzenposition anpeilt. „Im Konzept geht es darum, den Weg eines nachhaltigen Qualitätstourismus noch weiter zu verstärken und die Marke Vorarlberg unverwechselbar zu machen“, ergänzt der Landeshauptmann. Neben der Erneuerung der Hüttenkopfbahn wurden zusätzlich weitere zwei Millionen Euro in die Pisteninfrastruktur sowie in die Beschneiungsanlage investiert.

englisch, span.: mich, mir

Biene

eine Alpenregion DEIKE-PRESS-1619-39

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T S U MW E L P U E R E GE RN D RA MA H E F E I NU I T T E D B E A S I E N E D E RK E R V A AM BORD A NA T BROKA T P AN U T R I U F L AU S

aalförm. Meeresraubfisch

sehr großer Erfolg (ugs.)

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Freitag, 18. Jänner 2013

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LHOOH (U|IIQXQJ erheit und Qualität

Sie haben sich schon immer gefragt wie Eis klingt? Heute Freitag, 18. Jänner 2013 um 16 Uhr (Familienaufführung) sowie 20 Uhr wird diese Frage auf unverwechselbare Weise beantwortet. Als REM/SE open air Veranstaltung zeigt Bludenz Kultur das einmalige Erlebnis, ein norwegisches Eiskonzert mit Terje Isungset und Lena Nymark live zu erleben.

Germann, Vorstand Ludwig Summer, Landeshauptmann Markus Wallner, ndesrepräsentant Rudi Lerch und Aufsichtsratsvorsitzender Albert Widmer. stündlich zur Bergstation auf 2028 Meter transportieren – um knapp siebenhundert Fahrgäste mehr als die drei Jahrzehnte alte und mit dem Neubau abgetragene Zweiersesselliftanlage. Die Gäste profitieren von kürzeren Fahr- und Wartezeiten. Darüber hinaus ist die Sesselbahn mit Kindersicherung, Wetterschutzhauben und Sitzheizung ausgestattet, was den Fahrtkomfort und die Ansprüche an größtmögliche Sicherheit weiter erhöht. Neue Maßstäbe setzt die Hüttenkopfbahn zudem in energetischer Hinsicht. „Über eine integrierte PhotovoltaikAnlage lässt sich etwa ein Drittel ihres Energieverbrauchs mit der Kraft der Sonne decken – eine technologische Weltneuheit im Sesselbahnen-Bau, die gemeinsam mit der Firma Doppelmayr erfolgreich umgesetzt werden konnte“, informiert illwerke vkw-Vorstand Christof Germann. Gesamte Talschaft profitiert Vom Modernisierungsschub und den getätigten Investitionen – in Summe rund 8,5 Millionen Euro – werde die ganze Talschaft profitieren, freute sich der Landeshauptmann. Zufrieden hob Wallner zudem den Umstand hervor, dass bei den Bauarbeiten fast ausschließlich heimische Unternehmen zum Zug gekommen sind: „Bleiben Aufträge, Nachfrage und Wertschöpfung in der Region, profitieren davon zuallererst die

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Menschen vor Ort“. Der Festakt bei der Talstation der Hüttenkopfbahn wurde von den Vorarlberg Jazz Astronauts musikalisch umrahmt. Die Segnung der Liftanlage nahm der Vandanser Pfarrer Hans Tinkhauser vor. Die Talstation, die Bergstation und auch der so genannte Sesselbahnhof der neuen Hüttenkopfbahn am Golm sind mit Photo312m2 hocheffizienten voltaik-Modulen ausgestattet. Einzigartig daran ist, dass die Solarelemente direkt in die Standardstationsbauten von Doppelmayr integriert wurden. Sie fügen sich formschön und zugleich dezent in das moderne Erscheinungsbild der Sesselbahnanlage ein. Bei rund 1.000 Betriebsstunden im Jahr verbraucht die Sesselbahn am Golm ungefähr 180.000 Kilowattstunden Strom. 60.000 Kilowattstunden liefert in Zukunft die integrierte Photovoltaikanlage – dies entspricht in etwa dem Jahresverbrauch von fünfzehn Einfamilienhäusern. Somit werde auf der neuen Hüttenkopfbahn jeder dritte Gast mit Sonnenenergie befördert. Durch den Bau der neuen Hüttenkopfbahn sind die Liftanlagen am Golm auf hohem technischen und qualitativen Standard. Der Golm verfügt als einziges Skigebiet in der Region ausschließlich über kuppelbare Gondel- sowie 4-er und 6-er Sesselbahnen. (red)

„Und dann macht sich Terje Isungset ans Werk. Hier klöppelt er mit Eis aus Eis. Dort schrappt er an einer Ecke den angetauten Eisgris. Auf die Eiszapfen schlägt er mit den Fingern, zunächst mit Handschuhen, dann ohne. Wahnsinn: das klingt wie ein Xylophon! Die elektronische Verstärkung macht die Klänge vollends un-

INFO

„Wie klingt Eis?“ Fremde Nähe/Terra incognita FR, 18. Jänner 2012 16 Uhr und 20 Uhr REM/SE open-air Remise Bludenz Bludenz Kultur gGmbH Tel.: 05552/63621-236 kultur@bludenz.at www.bludenz-kultur.at

Der Norwegische Künstler Terje Isungset präsentiert ein sehens- und hörenswertes Open-Air vor der Remise in Bludenz.

wirklich, wie aus einer anderen Welt. Eis macht Geräusche, es klingt, es scheint fast eine Seele zu haben. Und gleichzeitig leckt es auch schon nach unten weg, bilden sich am Boden kleine Pfützen, wird die Oberfläche vom Eisamboss glitschig. Schließlich bringen die Helfer noch zwei riesige Eiströten herein. Isungset setzt sie vorsichtig an die Lippen und bringt sie zum Röhren. Die Wikinger kommen.“ (Stuttgarter Zeitung, 2011). Eine Reise gegen Norden mit norwegischer Eismusik, aufgeführt vom Percussionisten Terje Isungset und der Sängerin Lena Nymark. Die Besucher erwartet ein Mix aus Jazz, norwegischen Volksliedern und StimmImprovisation. Warm anziehen und Neugierde ist angesagt, für Heißgetränke wird gesorgt.(red)


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Mit der VHS Sehnsüchte erforschen Vorarlbergs Volkshochschulen legten ihr Frühjahrsprogramm vor „Es gibt nichts, was es nicht gibt – außer Unanständiges!“, fasst Wolfgang Türtscher das Frühjahrsprogramm der Vorarlberger Volkshochschulen kurz und bündig zusammen. Als Teil des Bildungssystems sind die VHS nicht nur leistungsorientiert und publikumsbezogen, sie sind zudem mit ihrem Bildungsangebot auf der Höhe der Zeit. Der ungebrochene Erfolg der Vorarlberger Volkshochschulen liegt neben ihrem breit gefächerten Bildungsangebot vor allem auch in der Qualität des Gebotenen und in der regionalen Verwurzelung begründet. Mit fünf Standorten und mehreren Exposituren werden so gut wie alle Talschaften des Landes abgedeckt. „Wir tragen die Weiterbildung direkt zu den Menschen, holen die Bildungswilligen praktisch dort ab, wo sie zu Hause sind“, weiß Stefan Fischnaller, Obmann der Vorarlberger VHS, um das Geheimnis des Erfolgs. Im vergangenen Jahr nahmen 26.000 Personen die 2.160 angebotenen Veranstaltungen in Anspruch. Damit konnte die VHS nochmals um 4 Prozent zulegen. Im heurigen Frühjahr sind es mehr als 1.000 Veranstaltungen, Kurse und Seminare, die den Bildungsstandard im Land wieder ein Gutteil erhöhen werden. Der Großteil davon entfällt naturgemäß auf die fünf GeschäftsstellenStandorte. VHS Bludenz bietet Lernbegleitung an So wurden für das erste Semester in Bludenz von Elisabeth Schwald und ihrem Team an die 200 Kurse organisiert. Stark ist in der Alpenstadt der Bereich Gesundheit und Bewegung vertreten. Breiten Raum nehmen spezielle Kurse für Kinder ein, gefolgt von Kulinarischem und das kreative Gestalten. Eine spezielle Lernbegleitung für Kinder bietet die VHS Bludenz mit „b-ü-k-Kursen“ (begreifen – üben – können) an. Hier wird der laufend im Unterricht durchgenommenen Stoff in Mathematik bzw. Englisch wiederholt, mit den Kindern werden die Hausübungen und zusätzliche Übungsbeispiele zur Vertiefung des Stoffes gemacht.

Mit Vorarlbergs Volkshochschulen auf sicherem Weg zu Weiterbildung und beruflichem Erfolg. Die unerzogene Lebenshälfte In Bregenz weiß VHS-Direktor Wolfgang Türtscher von 250 Angeboten zu berichten. Neben Sprachen, Allgemeinwissen, Berufsbildung und zweitem Bildungsweg fällt in der Landeshauptstadt der Kurs „Der tut nix“ auf. Kursinhalt ist der richtige Umgang mit Hunden. Kurt Sternik ist mit einem Theaterseminar vertreten und im Angebot steht „Latein als Grundlage für viele Sprachen. Ein besonderes Highlight stellt der Kurs „Die unerzogene Lebenshälfte“ dar. Frauen über 50 wird hier ein gemeinsamer Tag auf eine Alpe angeboten. Er soll ihnen Raum geben, um verborgene Sehnsüchte zu erforschen und eventuell einer Umsetzung und Verwirklichung beitragen helfen. VHS Götzis übersiedelt Mit über 250 Weiter- und Berufsbildungsangeboten kann auch Stefan Fischnaller von der VHS Götzis aufwarten. Der VHSHauptstandort ist traditionell das Zentrum des Zweiten Bildungsweges. Orientalischer Bauchtanz, Visagisten-Tipps, Beauty-Workshops oder Flechtwerkfrisuren werden speziell für Frauen ange-

boten. Ein umfassendes Sprachenangebot und das Sprachencafé, die Vorbereitung auf die Aufnahmeprüfung in der Polizeischule, die Vorbereitung auf die Jagdprüfung sowie Nachhilfekurse runden das Angebot ab. Im Sommer wird die VHS Götzis ihre Zelte im Wirtschaftspark abbrechen und an den neuen Standort am Garnmarkt übersiedeln. Literatur-Trip ins Tessiner HesseMuseum An die 200 Kurse hat Bettina Madlener von der VHS Hohenems im Programm. Kunst und Kultur, Intensiv-Sprachkurse und Handwerkliches finden sich hier neben der Basisbildung. Die Opernfahrt geht heuer wieder nach Zürich, wo Mozarts Don Giovanni geboten wird. „Avventura in Italia“ heißt es im April bei der Kulturreise nach Ravenna, Rimini und San Marino. Im Mai steht bei einer Kultur- und Literaturfahrt der Besuch des Hesse-Museums im Tessin auf dem Programm. Kreatives im Schlosserhus Monika Willinger von der VHS Schlosserhus Rankweil steuert ebenfalls ein Bildungsprogramm

Foto: hapf/VHS

mit annähernd 200 Kursen bei. Zwei Drittel des Angebots stehen im Vorderland ganz im Zeichen der Sparten Kreativität, Kunst und Kultur. In Zusammenarbeit mit dem Keramischen Kreis Kapfenstein findet vom 10. bis zum 19. August das 9. Festival der Elemente statt. Bei einem „Tag der offenen Tür“ stellen am 27. Jänner im Schlosserhus die KursleiterInnen das Frühjahrsangebot in Rankweil vor. (hapf)

INFO

Weiterführende Infos zu den Angeboten und Anmeldung: VHS Bludenz Tel.: 05552/65205 www.vhs-bludenz.at VHS Bregenz Tel.: 05574/525240 www.vhs-bregenz.at VHS Götzis Tel.: 05523/55150-0 www.vhs-goetzis.at VHS Hohenems Tel.: 05576/73383 www.vhs-hohenems.at VHS Rankweil Tel.: 05522/46562 www.schlosserhus.at


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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@bezirksblaetter.com

Länder mehr in GLH 3ÁLFKW QHKPHQ ¶„Der Bund hat die Rechnung ohne den Wirt gemacht“, heißt es in Wien oft scherzhaft. Damit ist gemeint: Egal, wie sehr auf Bundesebene gespart wird, die Mittel versickern (auch) anderswo. Das sieht vor allem Rechnungshofpräsident Josef Moser so. Für ihn ist das neue Spekulationsverbot der Länder ein Feigenblatt. Er kritisiert, dass die Länder ihre Budgets gestalten können, wie sie wollen. Im Ernstfall muss der Bund haften – sprich: der Steuerzahler. Ein erster Schritt in Richtung mehr Transparenz wäre sicher, wenn die Länder ihre Budgets einheitlich gestalten bzw. abrechnen müssten. Jedes Bundesland hat bisher seine eigenen Methoden, Gewinne oder Verluste auszuweisen. Neun Bundesländer, neun verschiedene Arten der Verschleierung. Moser fordert daher zurecht eine „bundesweite einheitliche Finanzgebarung“. Und dass nach den Vorkommnissen in Salzburg nicht jedes Bundesland einen Kassasturz vornehmen musste, zeigt einmal mehr, wer in unserem Land die wahre Macht besitzt.

AUF ... ¶Angriff: Bundeskanzler Werner Faymann konnte das Match im ORF-Bürgerforum in der Wehrpflicht-Diskussion für sich entscheiden.

AB ... ¶„Döner macht nicht schöner“: Mit ihrer Aussage zu Übergewicht bei Kindern mit Migrationshintergrund erntete Belakowitsch-Jenewein (FPÖ) Kritik. Fotos: Jantzen, Parlament

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Weniger Gebühren für Öko-Autos und Fliegen Das neue Jahr hat auf Steuerseite auch positive Nachrichten: Heiraten und Fliegen etwa werden billiger. von Karin Strobl

¶WIEN. Die angekündigte Entlastung für den Mittelstand muss allerdings noch weiter auf sich warten lassen. Beobachter rechnen damit, dass Finanzministerin Maria Fekter ihre Ankündigung vom Herbst spätestens im Frühjahr umsetzen wird. Dann, wenn der Wahlkampf rund um die Nationalratswahl im Gange ist. Bis dahin dürfen sich Herr und Frau Österreicher aber über einzelne Steuerzuckerln freuen, nur Spitzenverdiener müssen tiefer in die Tasche greifen, nämlich jene, die mehr als 13.281 Euro brutto im Monat kassieren. Sie müssen beim 13. und 14. Gehalt nicht mehr nur sechs Prozent abführen, sondern ab heuer gar 27 Prozent. Personen mit einem Einkommen ab 42.448 Euro brutto im Monat müssen von ihrem 13. und 14. Gehalt sogar 50 Prozent abfüh-

Finanzministerin Maria Fekter: „Auch Besserverdiener müssen ab heuer einen Beitrag zur Budgetkonsolidierung leisten.“ Foto: Jantzen

ren. „Solidarabgabe“ nennt sich die neue Steuerlast. Sie soll helfen, die Budgetlöcher vor allem im Gesundheits- und Pensionsbereich zu stopfen. „Mit dieser Abgabe leisten jetzt auch Besserverdiener einen Beitrag zur Konsolidierung“, begründet Fekter den Schritt. Fokus auf Ökologisierung Die motorbezogene Versicherungssteuer wird neu berechnet: Handelt es sich um ein Hybridfahrzeug, fällt die Steuer geringer aus. Nur die Leistung des Verbrennungsmotors ist gebühren-

pflichtig. Ein Beispiel: Bei einem Opel Ampera wäre das eine Ersparnis von 26 Euro im Monat – immerhin 312 Euro im Jahr. „Damit setzen wir 2013 einen wichtigen Schwerpunkt auf die Ökologisierung im Straßenverkehr“, fährt Fekter fort. Flugreisende hingegen dürfen sich über eine Steuererleichterung freuen: Auf Kurzstrecken wird’s um einen Euro billiger, auf Mittelstrecken gar um fünf. Und wer ab heuer in den Stand der Ehe eintritt, zahlt nur mehr eine Pauschale von 50 Euro.

„Wohnen muss leistbar bleiben“ Staatssekretär Schieder: „Spekulationsverbot mit Wohnbaumitteln“ ¶WIEN (kast). Finanzstaatssekretär Andreas Schieder (SPÖ) fordert nun eine Zweckwidmung der Wohnbauförderung für den Wohnbau ab 2014. „Die Wohnbauförderung muss dort ankommen, wofür sie gedacht ist: beim Wohnbau. Das ist derzeit aber nicht immer der Fall. Deshalb fordere ich, die Zweckwidmung der Wohnbaugelder wieder einzuführen“, appelliert Schieder. Immerhin zahle, so der Politiker, jeder Arbeitnehmer 0,5 Prozent seines Bruttoeinkommens in ebendiesen Fördertopf ein. 2012 waren dies in ganz

Österreich mehr als 870 Millionen Euro. „Damit soll leistbarer Wohnraum geschaffen werden“, setzt der Staatssekretär nach. Und eben nicht spekuliert werden. Länder als Negativbeispiel Gleich zwei Bundesländer müssen sich nun dafür rechtfertigen, warum sie auf Spekulation gesetzt haben und nicht auf sichere Verzinsung, so Schieder. Ginge es nach dem Staatssekretär, sollten Wohnbaumittel nur für Veranlagung oder Investitionen in den Wohnbau verwendet werden.

Finanzstaatssekretär Andreas Schieder fordert: „Zweckwidmung wieder einführen.“ Foto: BMF


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Herbert Geringer informiert Kein Raum ohne Grün!

Ob in der Wohnung, im Wintergarten oder im Büro, lebendiges Grün hat immer Saison. Eigentlich gibt es für alle Wohnräume Pflanzen, die bei einem Mindestmaß an Pflege bestens gedeihen. Im Badezimmer, das in der Regel nach Norden ausgerichtet ist, kommen Farne, aber auch Orchideen auf der Fensterbank mit dem feuchtwarmen Klima erstaunlich gut zurecht. Für die Begrünung einer Toilette empfehle ich ein „Bubiköpfchen“. Für das Wohnzimmer und die Küche gibt es eine ganze Palette von Pflanzen. Das ist eigentlich gar kein Wunder, weil diese Räume weisen nachweislich das größte Lichtangebot auf. Es gibt sie tatsächlich, Pflanzen die wenig kosten und optimal gedeihen. Ich denke an die Efeutute, Dieffenbachie, die sogar Nikotin absorbiert, Palmfarn, an ideale Palmen

Herbert Geringer

oder an den alten guten Gummibaum, der ein erfreuliches Come back feiert. Bei einem Besuch in eine leistungsfähige Gärtnerei werden Sie ein Riesenangebot vorfinden. Kaufen Sie daher nicht irgendeine Pflanze, sondern schildern Sie die Gegebenheiten und der Gärtner Ihres Vertrauens wird Sie kompetent und gut beraten. Selbst das Schlafzimmer lässt sich optimal begrünen. Sinnvoll ist es Pflanzen zu wählen, die im Winter gern kühl stehen. In Büro- und Arbeitszimmer sollte man sich besonders wohlfühlen.

Kreativität, Durchhaltevermögen, Wohlbefinden wird durch lebendiges Grün nachweislich gesteigert. Übrigens, das wusste man bereits im finsteren Mittelalter und hat die Umgebung von „Siechenhäusern“ optimal gestaltet. Wenn wir die Wohn- und Lebensqualität mit wenig Geld steigern wollen, dann ist die „Objektbegrünung mit lebenden Pflanzen“ eine preiswerte Option. Jetzt in den Wintermonaten, wenn die Luft in unseren Wohnungen bedingt durch die Heizung besonders trocken ist, sorgen Zimmerpflanzen

nicht nur durch die Optik, sondern vor allem durch die Tatsache, dass sie Sauerstoff spenden, Schadstoffe absorbieren und letztlich die Luft optimal befeuchten für ein besseres Wohnklima. (hg)

INFO Gartentipp von O R F - Fernsehgärtner Herbert Geringer jeden Montag in ORF 2 in Vorarlberg Heute www.gartenparkgeringer.at

Regional-Wetter am Wochenende Samstag

Sonntag

Min: i -6° 6° / M Max: -3° 3

Min: -10° Mi 10° / M Max: -4° 4

Min: -8° / Max: 0°

Am Freitag noch zeitweise leichter Schneefall und hochnebelartig bewölkt. Es ist durchwegs frostig kalt! Der Samstag startet klirrend kalt mit zweistelligen Minusgraden in höhergelegenen Tälern. Selbst im Rheintal wird es strengen Morgenfrost haben, falls der Hochnebel aufreißt. Schneeflocken sind kaum mehr zu erwarten. Am Sonntag in der Früh sehr kalt aber freundlich. Im Tagesverlauf jedoch deutlich milder durch Aufzug einer Warmfront.

Trend

Lukas Alton

Die neue Woche startet deutlich milder. Die Schneefallgrenze steigt vorübergehend bis über 1.000 m, eventuell sogar noch höher. Es geht also eher etwas milder weiter, wobei die Höhe der Schneefallgrenze noch unklar ist. Weitere Details zum täglichen Wetter und alle Pistenberichte aus Vorarlbergs Skigebieten auf www.wetterring.at

Präsentiert von:

Feldkirch, Reichsstraße 160 - 1662 Telefon: 05522 72014 Dornbirn, Schlossgasse 15 Telefon: 05572 201238-0 www.puempel.at

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Sicher in die Zukunft gehen Die Energiezukunft mitgestalten – Lehre bei illwerke vkw der Arbeit in einem eingeschworenen Team und hervorragende Entwicklungsmöglichkeiten. Eigeninitiative und Entwicklungspotenziale werden dabei unterstützt und gefördert. Dabei setzt illwerke vkw auf ein breites Kursangebot sowie Unterstützung zur individuellen Weiterbildung. „Heute wollen sich Fachkräfte entfalten können, Karrieremöglichkeiten haben und Verantwortung übernehmen“, so Personalleiter Dr. Christoph Purtscher und ergänzt: „Bei uns ist dies möglich – und eine Lehre ist der erste Schritt dazu“.

Mit über 1.300 Beschäftigten zählt illwerke vkw zu den größten Arbeitgebern der Region. Das Unternehmen bietet dir spannende Berufsfelder mit Zukunft, attraktive Rahmenbedingungen und ein motivierendes, wertschätzendes Umfeld. Im September 2012 fiel für 32 junge Mädchen und Burschen der Startschuss für ihre „Karriere mit Lehre“ bei illwerke vkw. Damit erlernen derzeit insgesamt über 110 Lehrlinge beim größten Vorarlberger Energiedienstleister moderne Berufe unter anderem im Maschinenbau, der Elektrotechnik und Informationstechnologie sowie im kaufmännischen Bereich. „Eine Lehre bei ill-werke vkw bietet beste Zukunftschancen, denn

„Schnuppern“ und bewerben Von November bis März finden bei illwerke vkw „Schnuppertage“ statt. Bei den Lehrlings-Infotagen am 18. und 25. Januar 2013 können sich Besucher informieren, die Lehrwerkstätten kennenlernen und mit Lehrlingen und Ausbildnern plaudern. (pr)

INFO

„Schnuppern“ (Berufskundliche Tage) Von November bis März

Lehrlings-Infotage 18.01. Bregenz, Weidachstraße 6, 14 bis 18 Uhr 25.01. Schruns-Rodund, 14 bis 18 Uhr Alles über die Lehrberufe ElektrotechnikerIn, Bürokaufmann/-frau, MetalltechnikerIn (nur Rodund) und Seilbahnfachmann/-frau (nur Rodund). Hol´ dir beim Bewerbercheck dein Ticket für den Alpine-Coaster-Golm und nütz´ die Chance für eine Fahrt mit einem VLOTTE Elektroauto oder E-Bike! Ausbildungsberufe bei illwerke vkw Elektrotechniker/-in, Metalltechniker/-in, Bürokaufmann/-frau und Seilbahnfachmann/-frau Geplante Einstellungen zum 1.9.2013: rund 30

wo kann man mehr über Energie lernen als dort, wo sie erzeugt, eingesetzt und verteilt wird?“, ist André Boss, Elektrotechnik-Lehrling im dritten Lehrjahr überzeugt davon, bei seiner Berufs- und Arbeitgeberwahl die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Innovationen gestalten An spannenden Projekten, in die die Auszubildenden von Beginn an hineinschnuppern können, mangelt es keineswegs, denn illwerke vkw steht für Innovation. Kopswerk II – das modernste Pumpspeicherkraftwerk der Welt, das IZM – eines der größten Bürogebäude in Holzhybridbauweise in Europa oder VLOTTE – eines der europaweit führenden Projekte im Bereich Elektromobilität sind nur einige Beispiele für zahlreiche Superlative, die von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Energieversorgers in den vergangenen Jahren geplant und geschaffen wurden. Als Lehrling bei illwerke vkw haben Jugendliche die Chance, einen aktiven Beitrag zur Energiezukunft Vorarlbergs zu leisten. Teamgeist erleben Darüber hinaus schaffen die zahlreichen unterschiedlichen Projekte neue Herausforderungen bei

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Infos zu Terminvereinbarungen unter: www.lehrlinge.illwerkevkw.at.


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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Walgau mit amtlichen Verlautbarungen der Gemeinden.

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Smilestone an Gartenpark Geringer: Ein großes Herz für gefährdete Kinder in Vorarlberg, deren

positive Entwicklung auf dem Spiel steht, beweist die Familie Geringer bereits seit vielen Jahren mit der großzügigen Förderung des Vereins Netz für Kinder. Beim traditionellen Adventmarkt im Gartenpark in Rankweil spielte der engagierte Unternehmer Herbert Geringer mit seiner Drehorgel zugunsten dem Netz für Kinder und übergab gemeinsam mit seiner Frau Cornelia dem Förderkreis 6.000 Euro. Als kleines Dankeschön überreichten Obmann Franz Abbrederis, Ilga Sausgruber, Edith Themessl und Conny Amann dem engagierten Unternehmerpaar Herbert und Cornelia Geringer einen Smilestone. (rj)

Familientag im Skigebiet Sonnenkopf. Beim lan-

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desweiten Familientag wird im Skigebiet Sonnenkopf einiges geboten. Die Vorarlberger Familien bezahlen für die Tageskarte für die gesamte Familie nur 20 Euro. Der Vlbg. Familienpass muss vorgelegt werden. Im Eisbärenland erwartet die Kinder ein bärenstarkes Programm mit Kinderdisco und vielem mehr! Im Bergrestaurant Sonnenkopf gibt es speziell für die Familien ein preiswertes Mittagsmenü sowie Live-Musik mit dem „Tschirgantduo“.


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Ärztlicher Notdienst

Apotheken-Dienstbereitschaft

Auskunft über den aktuellen ärztlichen Bereitschaftsdienst im jeweiligen Sprengel: Servicenummer 141

Bezirk Feldkirch während der Woche: Montag 8 Uhr bis Dienstag 8 Uhr: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Dienstag 8 Uhr bis Mittwoch 8 Uhr: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Mittwoch 8 Uhr bis Donnerstag 8 Uhr: Montfort-Apotheke, Feldkirch; Donnerstag 8 Uhr bis Freitag 8 Uhr: Walgau-Apotheke Frastanz; Freitag 8 Uhr bis Samstag 8 Uhr: Stadt-Apotheke, Feldkirch

Sanitätssprengel Blumenegg-Gemeinden und Nenzing Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr. 19./20.1.13:

Dr. Walch, Nenzing, Tel.: 05525-62393 Dr. Zitt: Die Ordination bleibt vom 14.1.2013 bis 18.1.2013 wegen Urlaub geschlossen. Vertretung: Dr. Zerlauth, Thüringen, Tel.: 05550-2208

Wochenenddienst: Beginn: Samstag 8 Uhr; Ende: darauffolgender Montag, 8 Uhr 19./20.1.13: Montfort-Apotheke, Feldkirch

Bezirk Walgau:

Sanitätssprengel Frastanz, Göfis, Satteins und Schlins Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr. 19./20.1.13:

Dr. Jäger, Schlins, Tel.: 05524-8100 Dr. Zink: Die Ordination bleibt vom 21.1.2013 bis 25.1.2013 wegen Fortbildung geschlossen. Vertretung: Dr. Jäger, Schlins, Tel.: 05524-8100 Dr. Zagonel, Satteins, Tel.: 05524-8580

Neue Öffnungszeiten - Dr. Sturn ab Montag, 4. Februar: Mo/Di/Do/Fr 7-11 Uhr, Mo/Di/Do 15-16.30 Uhr Wir bitten Sie, so wie bisher, um telefonische Anmeldung, um die Wartezeiten so gering wie möglich zu halten. (Tel.: 51712)

Freiwilliger ärztlicher Wochenenddienst: Bludenz Dauer: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages. Ordination am Wochenende: 10-11 Uhr, 17-18 Uhr. 19.2.13: 20.1.13:

Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing, Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) 19./20.1.13: Rosenegg-Apotheke, Bürs St. Jakob-Apotheke, Bludesch

Tierärztlicher Wochenend- und Feiertagsdienst

Dr. Walz Albert, Sonnenbergstraße 12a, Nüziders Tel.: 05552/66080 (9 bis 11 Uhr!!) Dr. Dressel Bruno, Sonnenbergstraße 12a, Nüziders Tel.: 05552-66080 od. 0664-3587959

Wir Tierärzte/Innen sind um das Wohl Ihres Tieres bemüht. In Notfällen wenden Sie sich telefonisch an Ihren Tierarzt/In, welcher Sie gerne betreut oder an seine Vertretung weiterleitet.

Zahnärztlicher Notfalldienst

Familienhilfe der Caritas

Behandlungszeiten an Samstag, Sonn- u. Feiertagen jeweils von 17-19 Uhr 19./20.1.13: Dr. Stark Wolfram, Josef-Wolf-Platz 4, Bludenz, Tel.: 05552-33200

Familienhelferinnen - Information und Anmeldung für einen Einsatz, Tel. 05522/200-1049, Feldkirch, Wichnergasse 22

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Sicher (gut) nach Hause kommen

Mag.pharm. Dr. Jürgen Rehak Präsident der Vorarlberger Apothekerkammer

Auf Faschingsbällen, Partys oder in gemütlicher Runde gehört für viele ein Glas Wein oder Bier einfach dazu. Für den sicheren Heimweg müssen Sie aber nicht gleich Abstinenzler werden. Denn feiern mit Verantwortung kostet nicht viel, sondern nur einen Anruf beim nächsten Taxiunternehmen. So gehen Sie auf Nummer sicher – zu Kosten, die in keinem Verhältnis zum Unfallrisiko oder möglichen Führerscheinentzug stehen.

„8 Euro zahlen für 12 Euro fahren“ Durch die Kooperation zwischen der Vorarlberger

Apothekerkammer und dem Vorarlberger Taxigewerbe sind die TaxiBons in allen Vorarlberger Apotheken zum absoluten Vorteilspreis erhältlich. Ein ganz besonderer Service Die TaxiBons gelten landesweit und können für jede Taxifahrt in unbeschränkter Zahl genutzt werden. Einfach, sicher und bequem, pünktlich und zuvorkommend bringen die Vorarlberger Taxifahrer Sie an Ihr Ziel. TaxiBons sind ein ideales Geschenk - für alle, die Ihnen am Herzen liegen - für Jugendliche – damit sie sicher heim kommen - für Senioren – damit sie auch ohne eigenes Auto mobil sind - für Kunden – eine nette Aufmerksamkeit

- für alle, die sich selber eine Freude machen wollen Fit am Steuer „Es gibt viele Situationen, in denen Ihr persönlicher Taxi-Chauffeur der Gesundheit und dem persönlichen Wohlbefinden zuliebe “unbezahlbar” ist: Manchmal fühlt man sich nicht gut oder ist einfach nur gesundheitlich angeschlagen. Aber auch nach einer ärztlichen Untersuchung, die den Patienten stark beansprucht hat – der Straßenverkehr verzeiht keine noch so kleine Beeinträchtigung. Auch wenn es nur die Augentropfen bei der Untersuchung durch den Augenarzt sind. Wer nicht topfit ist, fährt gut damit, das Steuer einem Profi zu überlassen.“ Weitere Informationen unter: www.taxionline.at


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