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Nr. 4 | 25. Jänner 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at

Im Wiesenbachsaal rollt nun der Fußball Samstag, dem 26. Jänner, rollt ab 9 Uhr im Schlinser Wiesenbachsaal das Leder: U9 Mannschaften von Bayer-Leve Bayer-Leverkusen, Red Bull Salzburg, FC Luzern, GC Zürich und andere treffen auf Mannschaften aus dem Ländle. Mehr Infos: www. hallenturnier.fc-schlins.at.

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Nr. 4 | 25. Jänner 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at

Im Wiesenbachsaal rollt nun der Fußball Samstag, dem 26. Jänner, rollt ab 9 Uhr im Schlinser Wiesenbachsaal das Leder: U9 Mannschaften von Bayer-Leverkusen, Red Bull Salzburg, FC Luzern, GC Zürich und andere treffen auf Mannschaften aus dem Ländle. Mehr Infos: www. hallenturnier.fc-schlins.at.

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FA I R E PREISE


Freitag, 25. Jänner 2013

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Vizekanzler Michael Spindelegger konnte sich bei seinem Vorarlberg-Besuch gemeinsam mit LH Markus Wallner ein gutes Bild über die vielfältigen Aufgaben von (Rotes Kreuz in Bregenz, Sunnahof Tufers, Rekruten-Angelobung in Götzis).

Handlungsauftrag nach Volksbe Landeshauptmann Markus Wallner: Regionale Sicherheitsstrukturen Für Landeshauptmann Markus Wallner spricht das Ergebnis der sonntäglichen Volksbefragung eine klare Sprache: Die Bevölkerung hat dem bewährten System der allgemeinen Wehrpflicht und des Zivildienstes klar das Vertrauen ausgesprochen. Wallner leitet daraus einen Handlungsauftrag an die Bundesregierung ab,

Reformen – insbesondere im Bereich des Grundwehrdienstes – rasch umzusetzen. Als Vorsitzender der Landeshauptleutekonferenz legt er besonderen Wert darauf, dass die regionalen Sicherheitsstrukturen in den Bundesländern erhalten bleiben. Landeshauptmann Markus Wallner zeigt sich erfreut darüber,

dass sich die wahlberechtigten Vorarlbergerinnen und Vorarlberger österreichweit am klarsten für die Beibehaltung von allgemeiner Wehrpflicht und Zivildienst ausgesprochen haben. Offenbar, so Wallner, ist die Zufriedenheit und das Vertrauen in das Bundesheer und den Zivildienst im Land sehr groß. Auch Vizekanzler Michael

Spindelegger hat sich bei seinem Vorarlberg-Besuch vor einer Woche ein gutes Bild davon machen können. Gemeinsam mit dem Landeshauptmann bekam Spindelegger beim Besuch des Roten Kreuzes in Bregenz und des Sunnahofs in Tufers einen beeindruckenden Einblick in die vielfältigen Aufgaben und Leistungen, die von die-

Kommentar

Jetzt muss die Wehrpflichtreform her Mit einem mehr als deutlichen Votum haben die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger am vergangenen Sonntag für die Beibehaltung der Wehrpflicht gestimmt. Über 66 Prozent sprachen sich für die Beibehaltung der Wehrpflicht aus, nur gut 33 Prozent für Einführung eines Berufsheeres. Die Wahlbeteiligung lag im Ländle mit rund 45 Prozent etwas unter dem österreichischen Wert von knapp 49 Prozent. In keinem anderen Bundesland stimmten derart viele Menschen für die Beibehaltung der Wehrpflicht wie in Vorarlberg, wenngleich auch das österreichweite Ergebnis ein klares ist: fast 60 Prozent der abgegebenen Stimmen entfielen auf die Wehrpflicht. Doch was heißt das jetzt? Obwohl das Ergebnis einer Volksbefragung – im Gegensatz zu einer Volksabstimmung – nicht bindend ist, haben bereits im Vorfeld alle Parteien versprochen, sich an das Ergebnis des Souveräns, des Volkes, zu halten. Die Parteien müssen also nun im Nationalrat entsprechende

Gesetze für die versprochenen Heeresreformen beschließen. Zeit haben sie dafür nur bis Sommer, dann löst sich der Nationalrat auf, denn spätestens im Oktober sind Nationalratswahlen. Offen ist, ob sich dann auch die neue Regierung im Herbst wieder des Themas annimmt, falls es nicht bis zum Sommer erledigt werden kann – was vermutlich der Fall sein wird, denn eine sinnvolle Reform der bisherigen Strukturen wird wohl nicht so schnell in ein konsensfähiges Gesetzeskonvolut zu gießen sein. Zumal ja auch der Wahlkampf nun beginnt. Dementsprechend wird wohl die neue Regierung ab Herbst daran zu messen sein, ob und wie sehr sie sich an Willen und Wunsch der Mehrheit des Volkes orientiert. Apropos Volkswillen: Die überraschend hohe Beteiligung bei der Volkbefragung hat einmal mehr vor Augen geführt, dass die Instrumente der direkten Demokratie von den Menschen im Land nicht nur geschätzt, sondern auch angenommen

werden – wenn man sie auch anbietet. Dennoch hat diese Befragung einige Schwachpunkte beinhaltet, sie war nämlich formal nicht unbedingt geeignet, dem wahren Willen des Souveräns zum Durchbruch zu verhelfen, wie dies der Geist der österreichischen Verfassung fordert: zum einen wegen einer gekoppelten Oder-Befragung, die den Zwang beinhaltete, dem einen oder dem anderen zustimmen zu müssen oder ansonsten ungültig zu stimmen. Wer für eine Alternative zu den beiden Modelle gestimmt hätte, dem blieb dennoch nur die Wahl zwischen Pest und Cholera und wenn er weder das eine noch das andere angekreuzt hat, so war seine Stimme ungültig – sein Wille war obsolet. Aber gut, vielleicht ist eine der nächsten Regierungen ja lernfähig. Diese Hoffnung darf man auch auf die Medien erweitern, nicht eine Zeitung, nicht ein Rundfunksender verzichtete auf die völlig unangebrachte Frage nach dem weiteren Verbleib des Verteidigungsministers

in seinem Amt: Auch wenn sich die Parteien für diese oder jene Variante stark gemacht haben, so war es eine Volksbefragung zu einem inhaltlichen Thema und keine Abstimmung über eine Partei oder ein Regierungsmitglied. Der Sozialdemokrat Norbert Darabos hat nun den klaren Auftrag erhalten, das System der allgemeinen Wehrpflicht in Österreich beizubehalten und wird daran zu messen sein, ob er hier nachhaltige Strukturreformen umsetzen kann. Kann oder will er das nicht, hat er versagt, dann ist es Zeit für den Verteidigungsminister zu gehen. Aber erst dann. Zunächst einmal dürfen wir nun gespannt sein, welche Reformpläne uns die Parteien anbieten.

Andreas.Feiertag andreas.feiertag@rzg.at


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Wohnungsvergabe Alle Gemeinden sollen sich an den Richtlinien orientieren!

ausbauen sen Einrichtungen mit Hilfe der Zivildiener erfüllt werden. Bei der Angelobung von 126 Rekruten in Götzis – im Beisein vieler Familienangehöriger – betonten Landeshauptmann und Vizekanzler einmal mehr die zentrale Bedeutung der Grundwehrdiener für die Sicherheit der Bevölkerung. „Die Menschen – nicht nur in Vorarlberg sondern auch in den anderen Bundesländern - haben klar zum Ausdruck gebracht, dass sie mit den Sicherheitsstrukturen im Land sehr zufrieden sind. Umso mehr lege ich Wert darauf, dass die regionalen Strukturen nicht nur aufrechterhalten, sondern sogar ausgebaut werden. Den Menschen ist es wichtig, vor Ort auf die verlässliche Hilfe des Bundesheeres setzen zu können“, betonte der Landeshauptmann. Mit Vizekanzler Spindelegger habe man bei diesem Anliegen einen wichtigen Unterstützer, so Wallner. (pr)

Wohnungssuchende bleiben auf der Strecke! Zu welchen Problemen das führen kann, zeigt das Beispiel der Marktgemeinde Frastanz. Die

Landesstatthalter Rüdisser verspricht nun auf Anfrage der Grünen, heuer noch zu evaluieren, ob sich auch alle Gemeinden an die Vergaberichtlinien des Landes von 2010 halten. „Alle Gemeinden sollten sich an den Richtlinien orientieren!“, fordert Bösch. Es könne nicht angehen, dass sich Vor-

LAbg. Bernd Bösch Grüne Wohnbausprecher

arlberger Wohnungssuchende mit verschiedenen Richtlinien auseinandersetzen müssen. Regionale Vergabe muss großräumiger werden! Außerdem müsse es Wohnungssuchenden zukünftig erleichtert werden, eine Wohnung zu finden: „Die regionale Vergabe von Wohnungen muss viel großräumiger angelegt werden!“, sagt Bösch. Es dürfe zum Beispiel nicht sein, dass sich jemand, der eine Wohnung in Schnifis sucht, für eine Wohnung in Schlins nicht bewerben darf, schließt der Grüne Wohnbausprecher ab. (pr)

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fragung

2003 beschlossenen Wohnungsrichtlinien seien nicht nur verfassungswidrig, sagt Bösch, sie widersprechen außerdem den Richtlinien des Landes und seien sozial ungerecht. Auf der Strecke bleiben mitunter Menschen, die dringend eine Wohnung brauchen. „Das muss dringend geändert werden“, so Bösch.

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Bundesheer und Zivildienst machen

„Das gemeinnützige Wohnungswesen im Land krankt an getrennten und komplizierten Zuständigkeiten“, so der Grüne Wohnbausprecher LAbg. Bernd Bösch. Trotz der Wohnungsvergaberichtlinien des Landes von 2010 gäbe es in den Gemeinden ganz unterschiedliche Richtlinien, die den Bedarf und die Vergabe von gemeinnützigen Wohnungen regeln. Manche Gemeinden hätten überhaupt keine Richtlinien, andere heillos veraltete.


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Nein zum Ausverkauf des Trinkwassers FPÖ fordert klare Position des Landes gegen eine Privatisierung der Wasserversorgung Aktuell sorgt ein EU-Richtlinienvorschlag zur Konzessionsvergabe für politische Aufregung, der in seiner Konsequenz auf eine Privatisierung der Wasserversorgung hinausläuft. Wasserlizenzen sollen in Zukunft europaweit ausge-

schrieben werden. „Wir sind der festen Überzeugung, dass es weiterhin jedem Mitgliedsland frei stehen muss, wie er seine Trinkwasserversorgung organisiert. Die Pläne der EU-Kommission gehen allerdings in die völlig fal-

FPÖ-Klubobmann Dieter Egger

sche Richtung, erhöhen den Privatisierungsdruck und stellen eine Wasserprivatisierung durch die Hintertür dar. Dazu kommt von uns ein klares NEIN“, erklärt der FPÖ-Klubobmann Dieter Egger. „Die Strukturen unserer Trinkwasserversorgung sind historisch gewachsen, haben sich bewährt und gewährleisten der Bevölkerung eine hohe Wasserqualität zu leistbaren Preisen. Konzessionsvergaben für unsere klein strukturierte Wasserversorgung würde lediglich die Position weltweit tätiger ‚Global Player‘ stärken. Wasser ist ein wichtiger Teil der öffentlichen Daseinsvorsorge und gehört nicht in die Hände von Konzernen. Den Privatisierungsbestrebungen der EU ist daher im Interesse der Versorgungssicherheit als auch der Qualität unserer Wasserversorgung entschieden entgegenzutreten. Diese Meinung

„Wasser ist ein wichtiger Teil der Daseinsvorsorge und gehört nicht in die Hände von Konzernen!“

wird u.a. auch vom EU-Ausschuss des Bundesrates als auch von der Österreichischen Vereinigung für das Gas- und Wasserfach geteilt“, so Egger. „Die Vorarlberger Landesregierung muss alle rechtlichen und politischen Möglichkeiten nutzen, um die Privatisierungspläne der EU und den Ausverkauf unseres Wassers zu verhindern. Auch der Vorsitz Vorarlbergs in der Landeshauptleutekonferenz muss dazu genutzt werden, um eine klare, ablehnende Haltung der Länder herbei zu führen“, betont der FPÖ-Klubobmann. (pr)

Soziale Gerechtigkeit: Schlusslicht SPÖ sieht sich durch Sozialbarometer der Caritas bestätigt Die Lohndifferenz der Geschlechter betrug im Jahr 2009 im Österreich-Schnitt Euro 7.416, in Vorarlberg hingegen Euro 11.207 zugunsten der Männer. Erhebungen zur bedarfsorientierten Mindestsicherung zeigen, dass 2011 von den 5.297 Fällen – also von den Antragstellern, die einmalig oder dauerhaft Leistungen aus der Mindestsicherung bezogen – 4,5 Prozent eine Teilzeit- und 6,3 Prozent eine Vollzeitanstellung hatten und 3,7 Prozent einer geringfügigen Beschäftigung nachgingen. Das heißt, ihr Erwerbseinkommen oder daraus resultierende Transferleistungen lagen unter der Einkommensgrenze der Mindestsicherung.

Von 2001 bis 2011 gab es bei der Bedarfsorientierten Mindestsicherung bzw. offenen Sozialhilfe eine Steigerung der Fallzahlen um 119 Prozent. Von 2001 bis 2011 hat sich die Zahl der NotstandshilfebezieherInnen in Vorarlberg etwas mehr als verdoppelt. Die jahrzehntelange Blockade bildungspolitischer Reformen und ein verkorkstes Familien- und Frauenbild haben dorthin geführt, wo wir jetzt sind. Und dass gerade die ÖVP, die diese Situation maßgeblich gefördert hat, jetzt hergeht und meint, es sei alles nicht so schlimm und man arbeite an einer Verbesserung der Situation, ist geradezu ein Hohn. Die SPÖ Vorarl-

berg appelliert einmal mehr an die ÖVP endlich zu handeln. (pr)

LAbg. Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger: „Die ÖVP soll endlich ihre Blockadehaltung aufgeben.“

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Vorarlberg ist Schlusslicht bei sozialer Gerechtigkeit und gerechter Einkommensverteilung. Dies ist die zentrale Aussage des Sozialbarometers der Caritas, welcher schwarz auf weiß Auskunft darüber gibt, wo es in Vorarlberg dringenden Handlungsbedarf gibt. Die Forderungen der Caritas decken sich weitgehend mit jenen der SPÖ. So sind etwa die Einführung der Ganztagsschule mit verschränktem Unterricht, die Einführung der gemeinsamen Schule der 10- bis 14-Jährigen, die Abschaffung der Sonderschulen, ein existenzsicherndes Einkommen und eine Senkung der Wohnkosten dabei zentrale Punkte.


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Rücksicht auf der Schipiste Die Haftungsfrage ist nicht immer gleich klar Nur in Ausnahmefällen kommt es überhaupt zu einer Haftung von Unmündigen. Unter anderem wird geprüft, ob der Schädiger oder der Beschädigte nach seinem Vermögen leichter imstande ist, den Schaden zu tragen. Nachdem die mittels Klage geltend gemachten Schäden durch eine Haftpflichtversicherung gedeckt waren, wurde die Schifahrerin zu vollem Ersatz verpflichtet. Dieses Beispiel zeigt, wie wichtig es ist, die eigene Fahrgeschwindigkeit

den Verhältnissen anzupassen und die Pistenregeln (FIS-Regeln, POI-Regeln) zu befolgen. Auch Kindern und Jugendlichen sind diese Verhaltensregeln schon mit den ersten Schwüngen auf der Piste mitzugeben. Die Rücksichtnahme auf andere Schifahrer muss im Vordergrund stehen. Ganz nebenbei empfiehlt es sich wieder einmal, für eine ausreichende Haftpflichtversicherung zu sorgen. (pr)

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Auf einer harten Kunstschneepiste mit eisigen Stellen kam eine 12 Jahre alte, gute Schifahrerin bei einer Fahrgeschwindigkeit von

ca. 30 km/h ohne Fremdverschulden zu Sturz, überschlug sich kopfüber und rutschte fast ungebremst von hinten in ein 6jähriges Mädchen, das dabei schwer verletzt wurde. Nach Ansicht des Obersten Gerichtshofes war die überhöhte Fahrgeschwindigkeit für die Verletzung des 6-jährigen Mädchens kausal, weil die höhere Geschwindigkeit sowohl einen längeren Rutschweg nach dem Sturz, als auch eine höhere Aufprallgeschwindigkeit bewirkt hat.

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Leider kommt es auf der Schipiste immer wieder zu Unfällen, mit teils schweren Verletzungen. Besonders tragisch sind diese Unfälle, wenn Kinder oder Jugendliche beteiligt sind. Kürzlich hatte sich der Oberste Gerichtshof mit einem solchen Fall zu befassen.


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Faschings- und Ballkalender Samstag, 26. Jänner TURNERBALL 2013 8YVRIVWGLEJX +}½W Sporthalle Kirchdorf Beginn: 20 Uhr

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SC BESCHLING BALL Ramschwagsaal, Nenzing Beginn: 20 Uhr WALSER MASCHGARABALL Mittelschule Blons Motto: „Maschgara, Maschgara” Beginn: 20 Uhr FASCHINGSABEND Cantemus - Chorgemeinschaft Bürserberg Restaurant Einhorn, Bürserberg Beginn: 20 Uhr

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Donnerstag, 31. Jänner GÖFNER DORFBALL 50+ +70 +}½W +IQIMRHI +}½W 4JEVVWEEP +}½W Beginn: 14 Uhr Freitag, 1. Februar KINDERFASCHINGSPARTY 1YWMOZIVIMR +}½W :IVIMRWLEYW +}½W Beginn: 15-18 Uhr

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SCHLÜSSELÜBERGABE Gemeindezentrum Ludesch

RIEBLZUNFTBALL II Adalbert-Welte-Saal Beginn: 20 Uhr MUSIKBALL +IQIMRHIQYWMO 7GLRM½W 0EYVIRXMYWWEEPP 7GLRM½W Motto: „Sagen und Märchen” Beginn: 20 Uhr 40. ÖVP-BALL Gasthaus Blumenegg, Thüringen Beginn: 20 Uhr Anmeldung bis 31. Jänner: Tel.: 0664/1739068 od. reinhold.schneider@vol.at Eintritt: 15 Euro Sonntag, 3. Februar UNTERHALTUNGSNACHMITTAG der Gemeinde Satteins für die Satteinser Seniorinnen und Senioren Mehrzwecksaal der Mittelschule Satteins Beginn: 15 Uhr Donnerstag, 7. Februar SENIORENBALL Marktgemeinde Nenzing Ramschwagsaal, Nenzing Beginn: 17 Uhr

RAMSCHWAGER BURGNARREN FASCHINGSPARTY Pfarrsaal Nenzing Beginn: 20 Uhr Mehr Infos: www.rbn-nenzing.at

SCHLÜSSELÜBERGABE Jagdbergnarra Schlins Gemeindeplatz Schlins Beginn: 18 Uhr

RIEBLZUNFTBALL I Adalbert-Welte-Saal, Frastanz Beginn: 20 Uhr

KRIASIHOGGABALL MIT SCHLÜSSELÜBERGABE Faschingszunft 0EYVIRXMYWWEEP 7GLRM½W Beginn: 18 Uhr

Samstag, 2. Februar FASCHINGSUMZUG LUDESCH Ludesch SUPER - TALENTE - SHOW Wiesenbachsaal Schlins Mehr Infos: www.jagdbergnarrra.at KINDERFASCHING Jagdbergnarra Schlins Kindergarten an der Hauptstraße bis zum Wiesenbachsaal Beginn: 13.30 Uhr

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FRAUENKRÄNZLE Wirtshaus „Stern”, Satteins Beginn: 15 Uhr

SPÖ - KAFFEEKRÄNZCHEN Sonnenbergsaal Nüziders Beginn: 14 Uhr Kartenvorverkauf mit Tischreservierung: Gemeindehaus Nüziders, Tel.: 05552/68244

SCHNEGGAHÜSLER MASKENBALL VOL. 3 Im Adalbert – Welte – Saal in Frastanz 9. Februar 2013 ab 19:19 Uhr Top Band: Bargetz Zwillinge & Gugemusik Rhytüfeli Tägerwilen & Maskenprämierung Abendkasse: 9 Euro Vorverkauf: 6 Euro bei allen Raiba & Sparkassen Einlass ab 16 Jahre (Strenge Ausweiskontrollen)


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Fanni Amann Tage im Rückb Gastronomiebetriebe in den Dreiklang-Gemeinden Die Gastronomiebetriebe in den Dreiklang-Gemeinden haben im Jänner 2013 wieder köstliche Speisen, nach den Rezepten der in Schnifis geborenen Fanni Amann, serviert.

Seilbahn Schnifis • Cafe Gerach in Schnifis • Bischahof in Dünserberg

Ein kreatives Menü, begleitet mit vortrefflichem Wein vom eigens angereisten Weinbauer aus dem Burgenland, …oder bei dem angenehmen Ambiente das Kulinarische und die Geselligkeit mit Freuenden erleben. Sich die Geschichte vom Schnaps, der wenn er entsprechend gebrannt ist, Edelbrand genannt werden soll, erzählen lassen. Am Sonntagnachmittag köstliche Kuchen und Backrollen genießen. All das war möglich bei den Fanni Amann Tagen in der Dreiklang-Region. Beteiligt haben sich: • Mulino in Düns • Henslerstüble, Bergstation

Bunte Unterhaltung und Beratung Clown Pompo und die Experten der AK Vorarlberg erwarten Sie auf der ersten „Baby & Kind“ suchen Sie diverse Vorträge wie zum Beispiel „Ernährung in der Schwangerschaft“ oder „Tipps und Tricks im Alltag mit Kindern“.

Bunte Unterhaltung und kompetente Beratung bietet die AK Vorarlberg auf der ersten „Baby & Kind“ am kommenden Wochenende. Wir stehen für Fragen rund um das Thema Beruf und Familie zur Verfügung. Außerdem gibt es Spielwaren, Mutter-Kind-Yoga, interessante Vorträge und vieles mehr zu entdecken. Besuchen Sie uns und Clown Pompo. Wir freuen uns auf Sie! Wie lange bekomme ich Kinderbetreuungsgeld? Wie viel darf ich dazu verdienen? Wie lange dauert mein Kündigungsschutz? Diese und viele weitere Fragen stellen sich werdenden Eltern in Zusammenhang mit Kinder, Familie und Beruf. Die Antworten auf diese und weitere Fragen haben die Mitarbeiter vom AK-Büro für Familien- und Frauenfragen. Sie stehen den Besuchern der ersten „Baby & Kind“ am 26. und 27. Jänner wieder zur Verfügung.

Zeitgleich findet die dritte „Hochzeit & Event“ statt. Beide Messen können mit nur einer Eintrittskarte besucht werden. Und Besitzer des Vorarlberger Familienpasses bezahlen nur für einen Erwachsenen Eintritt. (pr)

INFO

AK-Rechtsberaterin Dr. Brigitte Hutterer steht den Eltern auch auf der ersten „Baby & Kind“ wieder für Fragen zur Verfügung. In der Halle 14. am Stand Nummer 29 warten nicht nur die AKRechtsexperten auf Sie. Auch Clown Pompo freut sich wieder auf viele große und kleine Gäste. Mit seinen bunten Luftballons und zauberhaften Tricks begeistert er immer wieder aufs Neue sein Publikum.

Vielfältiges Angebot Die erste „Baby & Kind“ bietet ein vielfältiges Angebot rund um den Nachwuchs von 0 bis 6 Jahre: Spielwaren Nahrungsmittel, Babyausstattung, Freizeitangebote, Schwangerschaftsbegleitung, Mutter-Kind-Yoga und vieles mehr gibt es zu entdecken. Be-

Besuchen Sie uns auf der ersten „Baby & Kind“ in Dornbirn Samstag, 26. und Sonntag 27. Jänner 2013 Halle 14, Stand 29 der Messe Dornbirn Öffnungszeiten: Samstag von 10 bis 18 Uhr Sonntag von 10 bis 17 Uhr Weitere Infos unter babyundkind.messedornbirn.at


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• „Luag ahe“ in Dünserberg • Gerberstüble mit Kuchenkreationen

Sozialversicherungsrechtliche Konsequenzen der Ehescheidung: Eine Ehescheidung hat auch erhebliche Auswirkungen auf sozialversicherungsrechtliche Fragen. Nicht erwerbstätige Ehegatten sind als Familienangehörige kostenlos beim anderen Ehegatten mitversichert. Wird die Ehe geschieden, aufgelöst oder für nichtig erklärt, so endet mit Rechtskraft dieser Entscheidung die Angehörigeneigenschaft, was bewirkt, dass der bislang Mitversicherte aus der Krankenversicherung ausscheidet. Eine Ausnahme besteht nur bei Beamten. Der geschiedene, nicht erwerbstätige Ehegatte kann sich bei der Gebietskrankenkasse kostenpflichtig selbst versichern. Der Antrag auf freiwillige Weiterversicherung muss spätestens 6 Wochen nach Rechtskraft der Auflösung der Ehe eingebracht werden. Widrigenfalls gibt es für die Inanspruchnahme von Leistungen eine Wartezeit von zumindest 3 Monaten. Während dieser Wartezeit sind die Beiträge zu entrichten, es besteht jedoch kein Versicherungsschutz.

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Ist der geschiedene Ehegatte unterhaltsberechtigt, so hat dieser nach dem Tod seines früheren Ehegatten einen Pensionsanspruch bis zur Höhe des Unterhaltsanspruches. Voraussetzung dafür ist, dass der Versicherte bzw der verstorbene frühere Ehegatte, zum Zeitpunkt seines Todes dem geschiedenen Ehegatten Unterhalt auf Grund eines Urteils, gerichtlichen Vergleichs oder einer vor

Eheauflösung eingegangenen vertraglichen Verpflichtung zu leisten hatte. Ein Pensionsanspruch besteht aber auch dann, wenn die Ehe mindestens 10 Jahre gedauert hat und der Versicherte bis zu seinem Tod, zumindest aber während des letzten Jahres vor seinem Tod, dem früheren Ehegatten ohne Vorliegen eines Titels regelmäßig Zahlungen zur Deckung des Unterhaltsbedarfs geleistet hat und der unterhaltsberechtigte Ehegatte nicht eine neue Ehe geschlossen hat. Es bestehen besondere Bestimmungen für die gegen ihren Willen schuldlos geschiedenen Ehegatten. Unter bestimmten Voraussetzungen sind diese privilegiert und haben auch Anspruch auf Witwenpension. Unter bestimmten Voraussetzungen steht dem geschiedenen Ehegatten bei Tod des früheren Ehepartners auf Grund eines Arbeitsunfalls oder einer Berufskrankheit ein Anspruch auf Leistungen aus der Unfallversicherung zu (Hinterbliebenenrente). (pr)

INFO

MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 RIÀFH#IMJ DW KWWS ZZZ IMJ DW

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Vielfältiges rund um das Kind Auf der „Baby & Kind“ steht der Nachwuchs im Mittelpunkt Die „Baby & Kind“ bietet einen umfangreichen Marktplatz für werdende Eltern, Familien, aber auch Fachpublikum. Das Angebot ist vielseitig: Babyausstattung, Spielwaren, Kinderkleidung, Nahrungsmittel, Freizeitangebote oder Schwangerschaftsbegleitung

gehören unter anderem zum Umfang. Hier findet das Kinderhotel seinen Platz neben dem hochwertigen Holzspielzeug-Hersteller, den österreichischen Hebammen oder dem Mutter-Kind-Yoga. Zudem sind alle wichtigen Institutionen des Landes zu Gast. Natürlich kann direkt vor Ort ausprobiert werden, wie sich zum Beispiel der neue Kinderwagen macht, oder Kinder- und Babynahrung schmeckt. Breite Gänge für den Kinderwagen, ein kostenloser Windelservice, ein betreuter Indoor-Spielplatz, Clown Pompo,

vielseitige Vorträge u.v.m. runden den gelungenen Messebesuch für die ganze Familie ab. Zwei Messen, ein Preis Gleichzeitig findet in der angrenzenden Halle 13 die 3. „Hochzeit & Event“ statt. Hier finden Brautpaare und Planer von Events alles, was sie für ein unvergessliches Erlebnis benötigen. Mit derselben Eintrittskarte können beide Messen besucht werden. Inhaber des Vorarlberger Familienpasses erhalten eine spezielle Ermäßigung. Mehr unter http://babyundkind. messedornbirn.at (pr)

INFO

1. „Baby & Kind“ Samstag, 26. und Sonntag, 27. Jänner 2013 Halle 14, Messe Dornbirn Messeplatz 1, 6850 Dornbirn Öffnungszeiten: Samstag von 10 bis 18 Uhr, Sonntag von 10 bis 17 Uhr Eintrittspreise: Einzel-Eintritt 5 Euro Paar-Eintritt 8 Euro Ermäßigter Eintritt 3,50 Euro Bei Vorlage des Vorarlberger Familienpasses zahlt ein Erwachsener und der Rest der Familienangehörigen geht frei. Zeitgleich findet die 3. „Hochzeit & Event“ statt und kann mit derselben Eintrittskarte, ohne Aufpreis, besucht werden.

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Am kommenden Wochenende findet erstmals die „Baby & Kind“ auf der Messe Dornbirn statt. Sie bietet Vielfältiges rund um den Nachwuchs von 0 bis 6 Jahren. Gemeinsam mit der 3. „Hochzeit & Event“ entsteht so ein einzigartiges Angebot im Vier-Länder-Eck.

Aussteller-Auszug: AK Vorarlberg | aks gesundheit GmbH | Alpenresidenz Ballunspitze GmbH | Amt der Stadt Dornbirn | Autsch & Go e. U. | AXBER Technische Produkte GmbH | Babytuch | Brög GmbH & Co.KG Manufaktur für Trockenfrüchte | Bübchen + Mädchen Fischer + Kurtz GmbH | Buchhandlung Brunner | connexia - Gesellschaft für Gesundheit und Pflege gem. GmbH | Cord Blood Center Vertriebs GmbH | „dar Zäodl“ Hagen Erich e.U. | dm drogerie markt GmbH | Ellensohn Fotografie | Gebr. Metzler GmbH & Co. Wälderspielzeug | Land Vorarlberg | Lotties Naturtextilien | N.I.E. Netzwerk Impfentscheid | Österreichisches Hebammengremium - Landesgeschäftsstelle Vorarlberg | Outfit nach Maß – Ninnimo | u.v.m. Mehr Informationen unter: http://babyundkind.messedornbirn.at


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Hört… Hört…

Ball der Vorarlberger in Wien

Fotos: Mathias Tavernaro

„Grüße aus dem Walgau“ hieß es vergangenen Freitag im Wiener Palais Ferstel als der traditionelle „Ball der Vorarlberger in Wien“ über die Bühne ging. Ein Rekordball betonte der Vorstand vom Verein der Vorarlberger in Wien, Andreas Köb und Ulrike Willam-Kinz, denn ganze 14 Bürgermeister und zahlreiche Vereine und Vertreter aus der Ländle Politik waren eigens angereist. Unter ihnen etwa die Bürgermeister Michael Tinkhauser, Peter Neier, Eva Nicolussi, Dieter Lauermann und Eugen Gabriel sowie Landeshauptmann Markus Wallner, Bundesrat Präsident Edgar Mayer sowie NR Karlheinz Kopf. Auch ein besonderes kulinarisches Highlight war die Wahl des Gerstensaftes, denn zum ersten Mal in der über 130

Jährigen Ballgeschichte, konnte die heimische Brauerei aus Frastanz um Oliver Müller und Mario Rothmund, über 900 Liter von dem goldigen Saminawasser nach Wien transportieren und für ein Stück Heimatgefühl im Palais Ferstel sorgen. Die Stimmung war perfekt, so konnte bis in die frühen Morgenstunden gefeiert werden. Hauptorganisator Franz Lutz zeigte sich sichtlich zufrieden. „Alles Walzer“ hieß es auch für die Raiffeisenbank mit Markus Prünster, Michael Gager und Klaus Kessler. Auch Renate Moser und Rolf Seewald von Intersky, Heinz und Kathrin Wendel sowie die Bezirkshauptmänner Johannes Nöbel (Bludenz) und Bernd Salomon (Feldkirch) mit ihren Gattinnen zeigten ihre Tanzkünste auf dem Parkett. (mt)


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Gemeindeblatt

Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 0 55 22 / 51 5 34 Fax: 0 55 22 / 51 5 34 - 6 marktgemeindeamt@frastanz.at www.frastanz.at

Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz

9.) Ausschussumbesetzung 10.) Berichte aus den Ausschüssen 11.) Allfälliges

Gemeindevertretung

Niederschrift über die am Mittwoch, dem 19. Dezember 2012 im Sitzungssaal des Rathauses abgehaltene 17. öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung.

Erledigung: 1.) Genehmigung der Niederschrift Die Niederschrift der 16. öffentlichen Gemeindevertretungssitzung vom 7. November 2012 wird ohne Einwand genehmigt. (einstimmig)

Anwesend: Vorsitzender: Bgm. Mag. Eugen Gabriel Gemeinderäte: Vbgm. Ilse Mock, Mag. Johann Entner, Mag. Rainer Hartmann, Ing. Alexander Krista, Franz Lutz, Reinhard Huber Gemeindevertreter: Mag. Michaela Gort, Hildegard Köck, Klaus Tschabrun (bis inkl. TOP 6), Alois Neyer, Ernst Marte, Mag. Thomas Welte, Walter Gohm, Roland Schmid, Uwe Leichte, Harald Zwerschina, Karl Hundertpfund, Mag. Erich Ronacher, Manfred Lins, Christian Märk, Gerlinde Wiederin Ersatzleute: Martin Gstach, Dr. Alexander Abfalterer, Erika Giesinger, Ingeborg Heingärtner, Nina Tomaselli Auskunftspersonen: Hubert Gstach, Ing. Robert Hartmann Schriftführer: Helmut Tiefenthaler Entschuldigt: Lucas Bertsch, Günter Kara, Veseljko Markovic, Renate Reisch, Martin Vonach Beginn: 19.30 Uhr Der Bürgermeister begrüßt die anwesenden Mitglieder und Ersatzleute der Gemeindevertretung, die Auskunftspersonen und die Zuhörer, stellt die ordnungsgemäße Einladung zu dieser Sitzung sowie die Beschlussfähigkeit fest. Zu der auf 19.30 Uhr angesetzten Bürgerfragestunde sind 21 Personen erschienen. Es werden zur beantragten Umwidmung von Teilflächen in Gampelün-Kosa sowie zur geplanten Mangalitza-Schweine-Haltung in Gampelün-Kosa - zum Teil sehr emotional - Anfragen gestellt und Meinungen vorgetragen, welche vom Bürgermeister beantwortet bzw. dahingehend kommentiert werden, dass die Gemeindevertretung entsprechend den gesetzlichen Vorgaben handeln und entscheiden müsse bzw. werde. Jedenfalls verweist er auf die diesbezügliche Behandlung im TOP 3. Beginn der Gemeindevertretungssitzung: 19:50 Uhr In der vor dieser GVER-Sitzung abgehaltenen Generalversammlung der Sozialzentrum Frastanz Betriebs-GmbH wurde GVE Inge Heingärtner gemäß § 37 Gemeindegesetz angelobt.

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Tagesordnung: 1.) Genehmigung der Niederschrift 2.) Berichte des Bürgermeisters 3.) Flächenwidmung und Änderung zum Bebauungsplan 4.) Tennisheim - Kooperationsvereinbarung mit der Gemeinde Satteins 5.) Berufung Bauverfahren 6.) Änderung der Verordnung über die Übertragung von Angelegenheiten der örtlichen Baupolizei 7.) Voranschlag 2013 8.) Antrag der Liste Grüne & Parteifreie: „Kultur- und Wissenschaftsförderungsrichtlinien“ (gemäß § 41, Abs. 2 GG)

2.) Berichte des Bürgermeisters a) Der Gemeindevorstand hat in der Sitzung vom 26.11.2012 gemäß § 60 Abs. 3 GG im Dringlichkeitswege eine Zinsanpassung bei einem Darlehen der Kommunalkredit beschlossen. b) In der Sitzung am 10.12.2012 hat der GVOR beschlossen, einem Rahmenübereinkommen zwischen dem Vbg. Gemeindeverband und der VEG bezüglich Benutzung von Liegenschaften von Gebietskörperschaften für den Bestand und den Betrieb von Erdgasleitungsanlagen beizutreten. c) In der Regio ImWalgau wurde ein Frauenbeirat installiert, mit dem Ziel, das spezielle Wissen, die Erfahrungen und Sichtweisen von Frauen im Entwicklungsprozess der Region Walgau entsprechend zu berücksichtigen und zu nutzen. d) Der heurige Frastanzer Herbstmarkt am 18. November mit über 60 Verkaufsständen in der Schmittengasse hat wiederum sehr viele Besucher angezogen und war nach Aussagen der WIGE Frastanz ein voller Erfolg. e) Im Zuge der Umstellung auf die „Altpapier-Abholung bei den Bürgern“ wurden nicht nur alle Altpapiercontainer bei den Altstoffsammelstellen entfernt, sondern auch einige Altstoffsammelstellen gänzlich aufgelassen. Dadurch soll erreicht werden, dass einige unbelehrbare Mitbürger ihre Müllentsorgung nicht mehr über öffentliche Sammelstellen, sondern, wie jeder andere auch, über ihre privaten Mülleimer oder mittels Sperrmüllscheck durchführen. f) Aqua mühle frastanz hat mit einer von Jugendlichen gestalteten Skulptur zum Thema Kinderrechte von der Vbg. Landesregierung einen Kinderrechtepreis verliehen erhalten. Die Skulptur wurde als Zeichen für die gute Zusammenarbeit mit der VOGEWOSI für den Spielplatz an der Achsiedlung in Bregenz geschaffen. g) Vier Monate nach der Grundsteinlegung konnte Ende November die Firstfeier beim Rohbau des „Haus Moser“ in der Mühlegasse begangen werden. Die Fertigstellung ist mit Juli 2013 geplant. Das neue „Haus Moser“ wird dann für 13 Menschen Wohnraum bieten, welche von Fachleuten der aqua mühle frastanz betreut werden. h) Bei der heurigen Blutspendeaktion anfangs Dezember konnte der Blutspendedienst des Roten Kreuzes erfreuliche 113 Blutspenden entgegennehmen. i) Die Vbg. Museumswelt hat im Rahmen einer Presseaussendung den derzeitigen Stand der Adaptierungsarbeiten beim „Wollaschopf“ sowie bei den Museen in der Energiefabrik vorgestellt. Dabei wurde auch der großartige Einsatz vieler Freiwilliger hervorgehoben, ohne deren Ehrenamt die Museumswelt im bisherigen Umfang nicht entstehen hätte können. Die Museumswelt wird im Endausbau 7 Museen aufnehmen. j) Bei der am 14.11.2012 abgehaltenen 10. Jahreshauptversammlung der Forstbetriebsgemeinschaft Montfort wurde u.a. berichtet, dass im Jahre 2011 im Frastanzer Schutzwald einige Sanierungen durchgeführt und - auch aufgrund von Sturmschäden - insgesamt 779 fm Nutz- und Brennholz aus den Waldungen des Frastanzer Gemeindegebietes entnommen wurden. k) Der Vorarlberger Umweltverband hat am 15.11.2012 seine 5. Verbandsversammlung abgehalten. Dabei wurde u.a. berichtet, dass einschließlich Frastanz bereits acht Gemeinden in Vorarlberg auf die Papiertonne umgestellt und weitere sechs Gemeinden diesen Schritt beschlossen haben. Bedauerlicherweise musste auch darüber informiert werden, dass in Vorarlberg pro Jahr und Einwohner rund 11 kg Lebensmittel im Abfall landen, davon 45 % im Biomüll und 55 % im Restabfall. l) Am 27.11.2012 hat der Wasserverband Ill-Walgau seine 7. Mitgliederversammlung abgehalten. Dabei wurde auch über den Stand des Projekts Hochwasserschutz BA 03 (betrifft auch Frastanz-Sonnenheim) informiert. Aufgrund der Rodungsflächen von über 35 ha ist das Projekt nach dem UVP-Gesetz nicht bewilligungsfähig. Deshalb müssen die Grundstücksver-


handlungen neu geführt werden. Für Frastanz bedeutet dies, dass weniger Rodungsflächen anfallen und zugleich mehr Landwirtschaftsflächen gebraucht werden. m) Auf der 68. Generalversammlung der VOGEWOSI am 26.11.2012 wurde u.a. festgehalten, dass es mit Stichtag 31.12.2011 in der Marktgemeinde Frastanz insgesamt 375 VOGEWOSI-Wohnungen gibt und Frastanz somit im Vergleich mit etwa gleich großen Gemeinden Spitzenreiter ist. So befinden sich z.B. in Nenzing 83, in Altach 66 und in Lauterach 290 VOGEWOSI-Wohnungen. n) Der Abwasserverband der Region Feldkirch hat am 21.11.2012 seine 102. Mitgliederversammlung abgehalten und u.a. den Voranschlag 2013 beschlossen. Für die MG Frastanz ist für das kommende Jahr mit Mehrausgaben von rd. 11.000 Euro zu rechnen. o) Am 12.11.2012 hat Marlies Madlener von aqua mühle frastanz bereits zum dritten Mal das Zertifikat „ausgezeichneter Lehrbetrieb“ überreicht bekommen. Seit 1997 hat aqua mühle frastanz 17 Lehrlinge in folgenden Arbeitsgebieten ausgebildet: Denkmal-Fassaden- und Gebäudereiniger/In, Restaurantfachmann, Betriebsdienstleistungskauffrau/mann, Informationstechnologie Technik. p) Beim Familienabend der Ortsfeuerwehr Frastanz am 24.11.2012 wurden folgende Wehrmänner für ihre langjährigen, freiwilligen Dienste geehrt: für 25 Jahre: Werner Ritter; für 50 Jahre: Erich Gau; für 60 Jahre: Johann Beck; für 65 Jahre: Hans Zraunig und Erwin Wiederin. Zu Ehrenmitgliedern wurden ernannt: Rudolf Matt, Rudolf Schmidle und Josef Tiefenthaler. Vom Vbg. Feuerwehrverband erhielt Hubert Gaßner das Verdienstkreuz in Silber und Martin Schmid das Verdienstkreuz in Bronze. q) Nachdem dieses Jahr der 24. und der 31. Dezember jeweils auf einen Montag fallen, bleiben in Frastanz aus energietechnischen Gründen das Rathaus und der Bauhof ganztägig geschlossen. r) Der Neujahrsempfang 2013 findet am 11. Jänner um 19 Uhr im AdalbertWelte-Saal statt. Es werden Dr. Eva Grabherr und Dr. Simon Burtscher-Mathis von „okay.zusammen leben“ zum Thema „Es braucht ein Dorf …“ sprechen. Die gesamte Bevölkerung ist herzlich eingeladen. s) Den Mitgliedern der Gemeindevertretung wird eine Liste mit den bereits festgelegten GVER-Sitzungsterminen 2013 übergeben. Der Rechnungsabschluss 2012 wird voraussichtlich am 29.5.2013 von der GVER behandelt werden. Zu den Berichten des Bürgermeisters ergeben sich keine Wortmeldungen.

15 3.) Flächenwidmung und Änderung zum Bebauungsplan Zu Beginn dieses TOP zeigt sich der Obmann des Planungsausschusses, GR Reinhard Huber, sehr enttäuscht über das Verhalten einiger Mitglieder der GVER und von Mitbürgern und deren Anschuldigungen gegenüber Mitgliedern des Planungsausschusses, vor allem bezüglich den aktuellen Debatten wegen den Flächenumwidmungsanträgen in Gampelün-Kosa. GR Huber stellt ausdrücklich fest, dass der Planungsausschuss auf sachlicher Basis und nach den Bestimmungen des Raumplanungsgesetzes und dem Räumlichen Entwicklungskonzept handle. Es würden keine Bürger bevorzugt oder nachteilig behandelt, keine Anträge verzögert und jeder Antragsteller habe ein Recht auf eine sachliche Entscheidung. Grundsätzlich sei festzuhalten, dass der Planungsausschuss eine Empfehlung abgebe und schlussendlich die Gemeindevertretung über die jeweiligen Flächenumwidmungsanträge entscheide. Anschließend berichtet der Obmann des Planungsausschusses über die nachstehend angeführten Flächenumwidmungsanträge, deren Beratungen im Planungsausschuss und den jeweiligen Empfehlungen des Planungsausschusses. a) DI Ludwig Kleiser - Teil der GST-NR 4291 (Gampelün-Kosa) DI Ludwig Kleiser hat seit längerem den Antrag um Umwidmung einer Teilfläche von rd. 500 m² der GST-NR 4291 KG Frastanz II und III eingebracht. Dieser Antrag wurde bereits mehrmals im Planungsausschuss und in der GVER (zuletzt am 26.9.2012) behandelt und immer zurückgestellt, weil Gutachten und Stellungnahmen von Behörden und Sachverständigen eingefordert worden sind. GR Reinhard Huber als Obmann des Planungsausschusses teilt mit, dass der Planungsausschuss in der Sitzung vom 12.12.2012 nach Prüfung und Abwägung aller nun vorliegenden Stellungnahmen und Gutachten mehrheitlich beschlossen habe, dem Antrag von DI Ludwig Kleiser auf Umwidmung einer Teilfläche von rd. 500 m² der GST-NR 4291 KG Frastanz II und III von FF (Freihaltefläche) in FL (Landwirtschaftsfläche) zuzustimmen. Dieser Entscheidung sei auch die Stellungnahme der Naturschutzbehörde zugrunde gelegen, welche beinhalte, dass die Mangalitza-Schweinehaltung auf den von DI Kleiser angeführten Flächen keiner Bewilligungspflicht nach dem Gesetz über Naturschutz und Landschaftsentwicklung benötige. Es sei auch kein Hinweis

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Freitag, 25. Jänner 2013


Freitag, 25. Jänner 2013

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Teilfläche wären die Errichtung einer winterfesten Wasserpumpanlage und eine überdachte Abstellmöglichkeit für landwirtschaftliche Fahrzeuge geplant. GR Reinhard Huber berichtet, dass der Planungsausschuss den Antrag in der Sitzung vom 12.12.2012 neuerlich beraten habe und der GVER empfehle, dem Umwidmungsantrag nicht zuzustimmen, da die Errichtung einer unterirdischen Pumpstation auch ohne Umwidmung möglich wäre. Die landwirtschaftlichen Fahrzeuge könnten bei einer Genehmigung von landwirtschaftlichen Gebäuden auf GST-NR 4291 abgestellt werden. In der anschließenden Abstimmung schießt sich die GVER der Empfehlung des Planungsausschusses an und lehnt den gestellten Flächenumwidmungsantrag einstimmig ab.

auf das Vorkommen von Laich- oder Aufenthaltsgewässern von Gelbbauchunken festgestellt worden. Bei dieser Planungsausschusssitzung seien auch die Bebauungsmöglichkeiten nach dem Raumplanungsgesetz für Landwirtschaftsflächen erläutert worden. Der Bürgermeister weist ausdrücklich darauf hin, welche gesetzlichen Grundlagen zur Entscheidungsfindung führen müssen. In der anschließenden, zum Teil sehr emotionsgeladenen und hitzigen Debatte werden u.a. folgende Themenbereiche angesprochen: Entscheidungen der Grundverkehrs-Ortskommission, der Grundverkehrs-Landeskommission und des Unabhängigen Verwaltungssenates bezüglich dem Ankauf der Landwirtschaftsflächen durch DI Ludwig Kleiser; Befürchtungen eines Teiles der Gampelüner Bevölkerung (Bürgerinitiative mit rd. 190 Unterschriften) bezüglich der geplanten Mangalitza-Schweinehaltung und den dadurch befürchteten Landschaftszerstörungen; Abwägung der Interessen eines Einzelnen mit den Interessen eines Teiles der Gampelüner Bevölkerung; Androhung bezüglich Einschaltung der Landesvolksanwältin; Möglichkeit der Wollschweinehaltung auch ohne Flächenumwidmung; Bebauungsmöglichkeiten in landwirtschaftlich gewidmeten Flächen; voraussichtliche Entstehung von Flurschäden bzw. Zerstörung von Magerheuwiesen bedingt durch Schweinehaltung; Problem der Schweinehaltung in Hangbereichen; Unverständnis über Flächenumwidmungsantrag, da eine Schweinehaltung auch ohne Umwidmung möglich ist; Befürchtungen bezüglich möglicher Bebauung nach Flächenumwidmung durch den Grundeigentümer; Frage der Wiederherstellung des ursprünglichen Zustandes (auch nach eventuell erfolgter Bebauung) im Falle einer Auflösung des landwirtschaftlichen Betriebes; ungerechtfertigte, persönliche Anschuldigungen gegenüber Gemeindemandataren; Fragen bezüglich eventuellen Befangenheiten von Mandataren im vorliegenden Flächenumwidmungsantrag. Aufgrund ungerechtfertigter persönlicher Angriffe erteilt der Bürgermeister zwei Mal den Ordnungsruf bzw. spricht wegen unsachlicher Diskussionsbeiträge und konstruierter Zusammenhänge hinsichtlich Befangenheit den Schluss der Debatte aus. GR Franz Lutz entschuldigt sich für die unsachlichen Wortmeldungen zweier Mandatare seiner Fraktion. In der abschließenden Abstimmung über die Empfehlung des Planungsausschusses lehnt die GVER mit 11 Ja- und 16 Nein-Stimmen den Antrag von DI Ludwig Kleiser (Umwidmung einer Teilfläche von rd. 500 m² der GST-NR 4291 KG Frastanz II und III von FF in FL) ab.

c) Fa. Sutterlüty - Umwidmung und EKZ-Widmung (Feldkircher Straße) Die Fa. Sutterlüty beantragt die Umwidmung von Teilflächen der GST-NRn 71/2 und 76/1 von FF in BM sowie eine Änderung des EKZ-Landesraumplanes (EKZ-Widmung mit 1.000 m² Verkaufsfläche). DI Georg Rauch (Raumplaner der Marktgemeinde Frastanz) und DI Lorenz Schmidt (Amt der Vbg. Landesregierung) sowie der Planungsausschuss empfehlen der GVER, mit einer Entscheidung über die gestellten Anträge zuzuwarten, bis das Ergebnis des Regionalen Entwicklungskonzepts „Regionalversorgung und Nahversorgung“ der Regio ImWalgau vorliege. Die Gemeindevertretung schließt sich einstimmig der Empfehlung des Planungsausschusses an. d) Seraphisches Liebeswerk (Maria Ebene) Wie auf der GVER-Sitzung am 26.9.2012 berichtet, plant das Krankenhaus Stiftung Maria Ebene eine Erweiterung in südöstliche Richtung, wobei sich das Baugrundstück 2757 im Eigentum des Seraphischen Liebeswerkes befindet. Für diesen Umbau wird die Umwidmung der südöstlichen Ecke der GSTNR 2757 im Ausmaß von rd. 150 m² von FF in Sonderfläche Krankenhaus beantragt. Direkt angrenzend an diese FF-Widmungsfläche steht eine als Naturdenkmal geschützte Linde, sodass eine naturschutzfachliche Beurteilung bei der BH Feldkirch eingeholt wurde. Entsprechend der vorliegenden Stellungnahme der Naturschutzbehörde und der Empfehlung des Planungsausschusses beschließt die Gemeindevertretung einstimmig, dem Antrag auf Umwidmung einer Teilfläche der GST-NR 2757 von FF in Sonderfläche Krankenhaus zuzustimmen unter der Auflage, dass die Umwidmung nur bis zu einer Entfernung von 15 Metern zur naturdenkmalgeschützten Linde gilt und der im Kataster eingetragene öffentliche Weg auf Kosten der Antragsteller umgelegt wird. Die Vorbehaltsflächenwidmung im Bereich Maria Ebene wird angepasst von „KH“ (Krankenhaus) auf „ge“ (Gesundheitseinrichtung), von „KL“ (Kloster) auf „ko“ (konfessionelle Einrichtung), von „FH“ (Friedhof) auf „fh“ und von „KA“ (Kapelle) auf „ko“ (konfessionelle Einrichtung).

b) DI Ludwig Kleiser - Teil der GST-NR 4294 (Gampelün-Kosa) Die Gemeindevertretung hat in der Sitzung vom 26.9.2012 den Antrag von DI Ludwig Kleiser bezüglich Umwidmung einer Teilfläche von cirka 220 m² der GST-NR 4294 KG Frastanz II und III von FF in FL zurückgestellt. Auf dieser

e) Bianca und Nico Oppermann (Bodenwald) Der von Bianca und Nico Oppermann gestellte Antrag auf Umwidmung einer Teilfläche von rd. 1.500 m² der GST-NR 2871 von FF in BW hat die Gemeindevertretung in der Sitzung vom 29.6.2012 abgelehnt. Die Antragsteller haben aus persönlichen Gründen um neuerliche Beratung ihres Antrages ersucht. Auf Empfehlung des Planungsausschusses beschließt die Gemeindevertretung einstimmig, den vorgenannten Antrag aus raumplanerischen Gründen abzulehnen. f) Walter Gabriel (Frastafeders) Auf Empfehlung des Planungsausschusses beschließt die Gemeindevertretung einstimmig die Umwidmung eines Streifens aus der GST-NR 4520/1 mit einer Breite von 4 m entlang der gesamten Länge der GST-NR 4520/2 (cirka 100 m²) von FF in BW sowie im Bebauungsplan die Zuteilung in die Kategorie BW 5. g) Karlheinz Häusle (Bazora) Karlheinz Häusle beantragt bei den GST-NRn 5092/2 und 5092/3 eine Verschiebung der Flächenwidmungsgrenze (BW Ferienwohngebiet) um cirka 9,0 m in nördliche Richtung.

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Stubahocke Ungewohnt foto- und kamerascheu sind üs’re Walgauer Bürgermeischter bim „Ball der Vorarlberger“ uftreata. Oder hot ma se villiecht gär überseha. Usram Florian Kasseroler hot do sus kan ussaglächlat. Do hot der omnipräsente Heinz Wendel stellvertretend i d’ORF-Kameralinsa grinst.


Freitag, 25. Jänner 2013 Auf Empfehlung des Planungsausschusses beschließt die Gemeindevertretung einstimmig, den vorgenannten Flächenumwidmungsantrag abzulehnen (eine Verbauung ist ohne weitere Umwidmung möglich). Zum Schluss dieses TOP berichten der Obmann des Planungsausschusses und der Bürgermeister noch über weitere, derzeit noch in Bearbeitung befindliche Flächenumwidmungsanträge, über ein geplantes Umlegungsverfahren, über den Abbruch des Ferienheimes Amerlügen und den dadurch entstehenden neuen Bauflächen sowie über eine nicht bewilligte Ausnahmegenehmigung nach dem Raumplanungsgesetz. 4.) Tennisheim - Kooperationsvereinbarung mit der Gemeinde Satteins Die Gemeindevertretung von Satteins hat in der Sitzung vom 19.11.2012 der Kooperation mit der MG Frastanz hinsichtlich dem gemeinsamem Betrieb der Tennisanlage in der Unteren Au in Frastanz zugestimmt. Es wurde eine „Kooperationsvereinbarung zur Erhaltung der Tennisanlage Frastanz-Satteins“ ausgearbeitet, welche zur Beschlussfassung vorliegt. Die GVER beschließt den Abschluss der vorliegenden „Kooperationsvereinbarung zur Erhaltung der Tennisanlage Frastanz-Satteins“. (einstimmig) 5.) Berufung Bauverfahren Der Bürgermeister als Baubehörde 1. Instanz erklärt sich für diesen TOP für befangen, übergibt den Vorsitz an Frau Vizebürgermeisterin Ilse Mock und verlässt für diesen TOP den Sitzungssaal. Karlheinz und Brigitte Korn, Bodenwald 1, haben mit Antrag vom 1.6.2012 um die Erteilung der Baubewilligung für die Sanierung des bestehenden Wohnhauses „Bodenwald 1“, die Errichtung eines Sicht- und Windschutzes sowie die Errichtung eines Gewächshauses auf der GST-NR 2931 angesucht. Im Zuge dieses Bauvorhabens ist auch die Anbringung einer 10 cm starken Wärmedämmung auf die westseitige Außenwand der Pergola geplant. Durch die Anbringung dieser Wärmedämmung beträgt der Bauabstand zur GST-NR 2846 (Gerhard Bernhart) nunmehr 2,90 m (anstatt 3,00 m wie beim derzeitigen Bestand). Die hiefür notwendige Abstandsnachsicht hat die Baubehörde 1. Instanz im Zuge der Erteilung der beantragten Bewilligungen erteilt (Bescheid des Bürgermeisters vom 21.8.2012). Der Nachbar Gerhard Bernhart hat wegen Verletzung der Anwendung der Ausnahmeregelung nach § 7 BauG gegen den Bescheid des Bürgermeisters vom 21.8.2012 Berufung erhoben. Die Gemeindevertretung beschließt gemäß § 66 Abs. 4 AVG in Verbindung mit § 26 Abs. 1 und 2 Baugesetz der Berufung von Gerhard Bernhart keine Folge zu leisten und bestätigt den angefochtenen Bescheid des Bürgermeisters. (einstimmig)

17 • das Energieleitbild Frastanz mit allen anderen Fragen des Natur- und Umweltschutzes und • die Zusammenarbeit in der Region Walgau mit angestrebten Kooperationen. Der vorgelegte Voranschlag 2013 sei ein weit in die Zukunft reichender Voranschlag. Er lege das Programm der nächsten Jahre fest, er gestalte die Entwicklung unserer Gemeinde Frastanz im Sinne der Nachhaltigkeit, der Lebensqualität und der Gemeinsamkeit. Trotz der mehr als deutlich höheren Ausgaben gegenüber den letzten Voranschlägen gelte es, das Ersparte und das Geschaffene weiterhin nach den Prinzipien Sparsamkeit, Wirtschaftlichkeit und Zweckmäßigkeit einzusetzen. Der Bürgermeister verdeutlicht anhand von verschiedenen Folien die Zahlen des Voranschlags 2013 und vergleicht diese auch mit den Zahlen der Vorjahre. Im VA 2013 teilen sich die Ausgaben nach den Ausgabenarten wie folgt auf: Sachaufwand: 29,38 %, Pflichtausgaben: 16,73 %, Investitionsaufwand: 24,81 %, Personalaufwand: 16,61 %, Tilgung: 4,49 %, Leasing: 1,07 %, Zinsen: 0,70 %, Maastricht Umbuchung 6,20 %. In weiteren Folien zeigt der Bürgermeister die wichtigsten Projekte der einzelnen VA-Gruppen auf und erläutert die dafür notwendigen finanziellen Aufwendungen. Anschließend gibt der Vorsitzende auch einen Ausblick auf die zu erwartenden personellen Änderungen ab 2013. Der Bürgermeister führt weiters aus, dass die Finanzierung des VA 2013 mit 15.385.600 Euro nur dann ausgeglichen budgetiert werden könne, wenn • gegenüber dem ersten Entwurf ausgabenseitig 693.600 Euro eingespart werden, • traditionsgemäß die Investitionen in den Bereichen Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung über Darlehensaufnahmen (1.057.000 Euro) finanziert werden, • die Wassergebühren um 3 %, die Kanalgebühren um durchschnittlich 2,78 % und die Müllgebühren um durchschnittlich 2,51 % erhöht werden und • aus Rücklagen und Rückstellungen 1.191.800 Euro für Projekte, die die Ju-

6.) Änderung der Verordnung über die Übertragung von Angelegenheiten der örtlichen Baupolizei Der Bürgermeister übernimmt wieder den Vorsitz in dieser GVER-Sitzung. Mit der Verwaltungsgerichtsbarkeits-Novelle 2012 wird das Bundes-Verfassungsgesetz geändert. Nachdem der Art. 15 Abs. 5 B-VG entfällt, ist eine Anpassung des § 50 des Baugesetzes (Regelungen über die zuständigen Behörden) notwendig. Folglich ist auch eine Änderung der Verordnung der Landesregierung über die Übertragung von Angelegenheiten der örtlichen Baupolizei auf die Bezirkshauptmannschaften abzuändern. Das Amt der Vbg. Landesregierung plant, diese Übertragungsverordnung dahingehend abzuändern, dass hinsichtlich aller Bauwerke des Bundes die örtliche Baupolizei an die Bezirkshauptmannschaften übertragen werden soll. Bisher waren jene Bauwerke des Bundes betroffen, soweit es sich nicht um bundeseigene Gebäude handelt, die den in Art. 15 Abs. 5 B-VB angegebenen Zwecken dienen. Grundsätzlich ist festzuhalten, dass es derzeit in der MG Frastanz keine derartigen Bundesgebäude gibt. Die Gemeindevertretung erklärt sich jedoch mit einer Änderung der Übertragungsverordnung einverstanden. (einstimmig)

Prioritäten hätten im VA 2013 folgende fünf große Projekte, nämlich • der Gemeindeentwicklungsprozess mit seinen 10 Handlungsfeldern, • das Frühe Sprachfördernetzwerk Frastanz samt pädagogischem Leitbild, • das Bildungsnetzwerk, das von der Kinderbetreuung über die Spielgruppen und Kindergärten in die Volksschulen und in die VMS reiche und gemeinsam mit der MG Nenzing diskutiert werde,

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7.) Voranschlag 2013 Entsprechend § 73 Gemeindegesetz hat der Bürgermeister mit der Einladung zu dieser Sitzung den Mitgliedern der Gemeindevertretung den Voranschlagsentwurf für das Jahr 2013 rechtzeitig zugestellt. Der Gemeindevorstand hat zum vorliegenden Voranschlagsentwurf keine Stellungnahme abgegeben. Als Obmann des Finanzausschusses trägt der Bürgermeister in einer sehr ausführlichen Budgetrede seine Stellungname zum vorliegenden Voranschlagsentwurf, welcher wiederum in Zusammenarbeit mit dem Gemeindevorstand, dem Finanzausschuss und Vertretern der Gemeindeverwaltung entstanden ist, vor.


Freitag, 25. Jänner 2013

18 gendarbeit unterstützen, den Empfehlungen des Gemeindeentwicklungsprozesses folgen und klar den Prinzipien Nachhaltigkeit, Lebensqualität und Gemeinsamkeit entsprechen, entnommen werden.

Ausgaben der Erfolgsgebarung Ausgaben der Vermögensgebarung Ausgaben der Haushaltsgebarung (Gesamtausgaben)

Zum Schluss seiner Ausführungen bedankt sich der Bürgermeister bei den Mitgliedern der Gemeindevertretung und den Ausschüssen, allen Gemeindebediensteten, den Steuerzahlern und den Betrieben in der Marktgemeinde Frastanz. Der Bürgermeister stellt als Obmann des Finanzausschusses und im Namen der Fraktion „Bürgermeister Eugen Gabriel - Frastanzer Volkspartei“ den Antrag, die Gemeindevertretung wolle dem Voranschlag 2013 mit den darin enthaltenen Gebühren und Tarifen in der vorliegenden Fassung die Zustimmung erteilen. In den anschließenden Wortmeldungen bedankt sich GR Franz Lutz zuerst bei allen Beteiligten, die ein großes Werk zustande gebracht hätten. Kritisch zu bemerken sei jedoch wie jedes Jahr die Zahl der Landesumlage, welche 2013 mit 409.900 Euro zu Buche schlage. Er fordere schon lange, dass diese Umlage abgeschafft werde, zumal das Land immer mit keiner Neuverschuldung budgetiere. GR Franz Lutz ersucht weiters, die Verteilung des im VA 2013 enthaltenen Betrages für Entwicklungshilfe zu überdenken. Seit vielen Jahren würden die Kapuziner auf Madagaskar mit einem relativ hohen Betrag unterstützt, wogegen das Projekt von Dr. Bruno Renner mit einer relativ geringen Förderung bedacht werde. Weiters sei für die SP-Fraktion wichtig, den bisherigen Weg der Öffentlichkeitsarbeit, vor allem im Bereich Walgaublatt zu überdenken. Er fordere die Schaffung eines Walgaublattes NEU, ähnlich wie in anderen Gemeinden, z.B. Rankweil und Dornbirn. Viele Bürger seien mit der derzeitigen Form des Walgaublattes unzufrieden und das frühere Gemeindeblatt würde vielen fehlen. Zum Schluss seiner Wortmeldung führt GR Franz Lutz aus, dass die „Liste franz lutz.parteifreie und SPÖ“ dem vorliegenden VA-Entwurf 2013 zustimme und bedankt sich beim Steuerzahler. Als Sprecher der Fraktion „Die Frastanzer Freiheitlichen und Parteifreien“ bedankt sich GV Manfred Lins zuerst beim Bürgermeister für die gute Vorarbeit und dass es dadurch möglich gewesen sei, den VA-Entwurf in zwei Beratungstagen zu realisieren. Er führt weiters aus, dass trotz des Hauptaugenmerks „Sparsamkeit“ im Jahre 2013 einige zukunftsweisenden Projekte in Angriff genommen werden könnten. Einige Anträge der FP-Fraktion seien im VA-Entwurf aufgenommen worden. Ein großes Anliegen sei, dass der Aufwand für Bildung und Jugendförderung nicht gekürzt werde. GV Manfred Lins bedankt sich auch bei den verantwortlichen Mitarbeitern des Rathauses für die Erstellung des VA-Entwurfes und schließt seine Wortmeldung mit einem Dank an die Bürger und an die Wirtschaftstreibenden. GVE Nina Tomaselli als Sprecherin der Fraktion „Grüne und Parteifreie Frastanz“ bedankt sich ebenfalls beim Bürgermeister und den Verantwortlichen im Rathaus für die Erstellung des VA-Entwurfes. Inhaltlich zum VA-Entwurf müsse sie sagen, dass die von der Grünen-Fraktion zum Voranschlag gestellten Anträge keine Berücksichtigung gefunden hätten (Erhöhung der Jugendförderung, Förderung Pedelecs, Experten für Überarbeitung der Wohnungsrichtlinien, SMS-Benachrichtigung für Müllabfuhrtermine, Kultur- und Wissenschaftsförderung). GVE Nina Tomaselli kritisiert weiters, dass für Konzepte und Pläne rd. 300.000 Euro vorgesehen seien. Es sei nicht zweckmäßig, Konzepte anzuhäufen, besser sei es, ein Konzept nach dem anderen zu erstellen und auch umzusetzen. Dazu käme noch, dass die immer wieder geforderte mittelfristige Finanzplanung nicht erarbeitet werde. Enttäuscht sei ihre Fraktion, dass das Spielräumekonzept nicht wie geplant umgesetzt werde, obwohl die Mittel dafür vorgesehen seien. GVE Nina Tomaselli bemängelt weiters, dass die 365.000 Euro aus dem Verkauf der VEG-Anteile im laufenden Haushalt aufscheinen, obwohl dieser Betrag zweckgebunden für ein Flächenmanagement vorgesehen sein müsse. Die Grünen-Fraktion könne die Gebührenerhöhung von rund 3 % in dieser Form nicht mittragen, da die vorgebrachten Argumente für die Erhöhungen für sie unlogisch seien. Zum Schluss führt GVE Nina Tomaselli aus, dass ihre Fraktion eine Gedankenumkehr in einigen Bereichen wünsche und dass sie dem Budgetvoranschlag nicht zustimmen werde. Zum VA-Entwurf 2013 ergeben sich keine weiteren Wortmeldungen. Zum Schluss dieses Tagesordnungspunktes lässt der Bürgermeister über den von ihm gestellten Antrag abstimmen. Der Voranschlag für das Jahr 2013 mit den darin ausgewiesenen Steuern, Abgaben, Gebühren und Tarifen wird mit 23 Ja- und 3-Gegenstimmen angenommen.

Die Finanzkraft der Marktgemeinde Frastanz für das Jahr 2013 beträgt gemäß § 73 Abs. 3 Gemeindegesetz 6,856.700 Euro

Der Voranschlag für das Jahr 2013 schließt mit Einnahmen der Erfolgsgebarung 13.469.800 Euro Einnahmen der Vermögensgebarung 1.915.800 Euro Einnahmen der Haushaltsgebarung (Gesamteinnahmen) 15.385.600 Euro

12.341.800 Euro 3.043.800 Euro 15.385.600 Euro

Gebühren für die Benützung von Gemeindeeinrichtungen lt. GVER-Beschluss vom 19.12.2012: Gebühren-höhe gültig ab/seit inkl. 10 % MWSt. Wassergebühren Grundgebühr monatlich 5,72 Euro 01.02.2011 Bezugsgebühr pro m³ 0,85 Euro 01.05.2013 Anschlussbeitrag pro Bewertungse nheit 36,00 Euro 01.01.2002 Kanalgebühren Benützungsgebühren pro m³ Beitragssatz pro Bewertungseinheit

2,22 Euro 38,00 Euro

01.05.2013 01.01.2012

Abfallgebühren Restmüll Etikette für Kübelentl. Abfallsäcke 40 Liter Abfallsäcke 60 Liter Container 120 Liter Container 240 Liter Container 660 Liter Container 800 Liter Container 1.000 Liter Container 1.100 Liter Sperrmüll 0,5 m³ oder max. 35 kg

4,60 Euro 3,50 Euro 5,18 Euro 10,00 Euro 20,00 Euro 51,50 Euro 62,00 Euro 77,00 Euro 84,00 Euro 10,00 Euro

01.02.2013 01.02.2013 01.02.2013 01.02.2013 01.02.2013 01.02.2013 01.02.2013 01.02.2013 01.02.2013 01.02.2013

Bioabfall Sack 8 Liter Sack 15 Liter Tonne 80 Liter Tonne 120 Liter

0,70 Euro 1,30 Euro 7,40 Euro 11,11 Euro

01.02.2013 01.02.2013 01.02.2013 01.02.2013

Grundgebühr Haushalt jährlich Gewerbe u. Industrie jährlich Ferienhaus jährlich Sonstige Abfallverurs. jährlich

53,60 Euro 53,60 Euro 53,60 Euro 53,60 Euro

01.02.2013 01.02.2013 01.02.2013 01.02.2013

Entgelte für die Benützung der Gemeindeeinrichtungen Gebührenhöhe gültig ab/seit Volksschule Hofen pro Stunde (Vereinszweck Ortsvereine) für Veranstaltungen jeder Art 3,10 Euro * 01.01.2004 lt. eigener Hallenordnung Volksschule Fellengatter pro Stunde

2,10 Euro*

Volksschule Amerlügen pro Stunde

1,60 Euro * 01.01.2004

Vorarlberger Mittelschule pro Stunde ganze Halle 4,70 Euro * pro Stunde halbe Halle 3,10 Euro * Veranstaltungen mit Saalbewirtung / Tag 231,00 Euro * Sportveranstaltungen mit Ausschank / Tag 138,00 Euro * Sportveranstaltungen ohne Ausschank /Tag 76,00 Euro* kulturelle und sonst. Veranstaltungen ohne Saalbewirtung 76,00 Euro * Kindergarten Hofen pro Stunde Kindergartenbeiträge Elternbeiträge monatlich jedes weitere Kind monatlich

2,30 Euro *

01.01.2004

01.01.2004 01.01.2004 01.01.2004 01.01.2004 01.01.2004 01.01.2004

01.01.2004

28,00 Euro** 01.09.2012 23,00 Euro ** 01.01.2008


Freitag, 25. Jänner 2013 Mittags- u. Nachmittagsbetreuung KG Mittagsbetreuung inkl. Mittagessen (Modul 2) Nachmittagsmodul MI+FR (Modul 3) Abendmodul (Modul 4) Hundesteuer jährlich Jeder weitere Hund jährlich

19 5,40 Euro** 2,00 Euro** 1,00 Euro **

60,00 Euro 5,00 Euro

01.09.2012 01.09.2012 01.09.2012

01.01.2011 01.01.2004

* zuzüglich 20 % Mehrwertsteuer ** inklusive 10 % Mehrwertsteuer 8.) Antrag der Liste Grüne & Parteifreie: „Kultur- und Wissenschaftsförderungsrichtlinien“ (gemäß § 41, Abs. 2 GG) Die Fraktion Grüne und Parteifreie Frastanz hat gemäß § 41 Abs. 2 GG die Behandlung dieses TOP beantragt. GVE Christian Märk verliest den Antrag der Grünen-Fraktion. Darin ist u.a. ausgeführt, dass die MG Frastanz Bücher und wissenschaftliche Arbeiten, wie Dissertationen, Diplomarbeiten, Masterthesen und Bachelorarbeiten, denen ein Thema mit Bezug zu Frastanz zu Grunde liegt, mit einem entsprechenden Betrag fördern soll. Ebenso sollen Frastanzer Künstler/Innen bei Präsentationsveranstaltungen wie Konzerten, Kunstausstellungen und Buchpräsentationen in Frastanz in gewissem Rahmen unterstützt werden. Die genauen Ausführungen der Kultur- und Wissenschaftsförderungsrichtlinien obliege dem Finanz- und Kulturausschuss. Zum gestellten Antrag werden keine weiteren Wortmeldungen vorgebracht. Der Bürgermeister lässt über den gestellten Antrag abstimmen. Der Antrag der Fraktion Grüne und Parteifreie Frastanz wird mit 3 Ja- und 23 Gegenstimmen abgelehnt. 9.) Ausschussumbesetzung Stefan Geiger von der Fraktion „Bürgermeister Eugen Gabriel - Frastanzer Volkspartei“ hat aus beruflichen Gründen seinen Wohnsitz gewechselt und verzichtet auf die weitere Ausübung des Gemeindevertretungsersatzmandates. Die GVER erklärt sich einstimmig mit folgenden Änderungen in den Ausschüssen einverstanden: Ausschuss bisher neu Umweltausschuss Stefan Geiger (Mitglied) Hildegard Köck (Mitglied) Hildegard Köck (Ersatz) wird nicht nachbesetzt Wirtschaftsausschuss Stefan Geiger (Ersatz) wird nicht nachbesetzt Sportausschuss Stefan Geiger (Ersatz) wird nicht nachbesetzt 10.) Berichte aus den Ausschüssen Umweltausschuss GV Gerlinde Wiederin als Obfrau des Umweltausschusses berichtet, dass am 21. November im Landhaus Bregenz die Veranstaltung „Zwischenzeit nehmen in Naturvielfalt-Gemeinden“ stattgefunden hat, auf welcher zu den Themen „Naturoasen, Kulturlandschaft gestern - heute - morgen und Naturvielfalt in Tourismusgemeinden“ Erfahrungen ausgetaucht wurden. Bei dieser Veranstaltung wurde der MG Frastanz eine Anerkennungsurkunde überreicht. Weiters berichtet GV Gerlinde Wiederin über den derzeitigen Stand beim Fifty-Fifty-Projekt (Energieeinsparungsprojekt in der VMS Frastanz). Ausschuss „Wirtschaft, Mobilität und Infrastruktur“ GR Mag. Rainer Hartmann als Obmann dieses Ausschusses berichtet über den derzeitigen Stand beim Radroutenkonzept Walgau West - Anbindung Göfis, über die aktuellen Projekte zur Verkehrssicherheit (u.a. Amerlügner Weg). Zur „PSG - Projekt- und Strukturentwicklungs-Genossenschaft“ habe der Ausschuss „Wirtschaft, Mobilität und Infrastruktur eine Empfehlung abgegeben.

11.) Allfälliges a) GV Alois Neyer bedankt sich bei der MG Frastanz und bei den Verantwortlichen für die rasch durchgeführte Sanierung der Bodenwaldner Straße. b) GV Mag. Erich Ronacher ersucht zu prüfen, ob die letzte Sitzung der Gemeindevertretung nicht kurz vor, sondern eventuell zwei Wochen vor Weihnachten angesetzt werden kann. c) GV Mag. Erich Ronacher ersucht um Errichtung eines Buswartehäuschens gegenüber dem Rathaus.

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Ausschuss „Jugend, Familie und Integration“ Vbgm. Ilse Mock als Obfrau dieses Ausschusses informiert, dass bei der am 13.12.2012 abgehaltenen Sitzung darüber beraten worden sei, eine Kommunikationsplattform für Jugendliche ins Leben zu rufen. Weiters sei empfohlen worden, einen neuerlichen Anlauf bei der Jugendbeteiligung zu machen. Genaue Konzepte werden anfangs kommenden Jahres vorgelegt.


Freitag, 25. Jänner 2013

20 d) GV Mag. Erich Ronacher bedauert, dass die Beleuchtung des Weihnachtsbaumes im Gemeindepark neuerlich durch Vandalismus beschädigt worden ist. Er ist der Meinung, dass solche Taten vermehrt im Gemeindeblatt veröffentlicht und dadurch die Bevölkerung sensibilisiert werden soll. e) GV Mag. Erich Ronacher regt an, dass sich die WIGE Frastanz gemeinsam mit dem Wirtschaftsausschuss eine neue und entsprechende Weihnachtsbeleuchtung für die MG Frastanz überlegen soll. f) GV Uwe Leichte ersucht, das Projekt „Sanierung Baumallee Auf Kasal“ (Kürzung oder teilweise Entfernung der Bäume) umzusetzen. g) GR Franz Lutz bedankt sich für die vorbildliche Schneeräumung durch das Bauhofpersonal. In diesem Zusammenhang ersucht er um laufende Schneefreihaltung des Gehweges entlang der Straße nach Göfis im Bereich Untere Au. h) GVE Nina Tomaselli ersucht um laufende Schneeräumung des Geh- und Radweges entlang der L 190. i) GVE Nina Tomaselli berichtet, dass aufgrund der Auflassung der Wertstoffsammelstelle im Bradafos nun illegale Müllablagerungen an verschiedenen Stellen am Wiesenfeldweg stattfinden. j) GV Gerlinde Wiederin ersucht um Anbringung eines Zebrastreifens auf der Straße „Auf der Bleiche“ zwischen dem Kindergarten und dem Kinderspielplatz. k) GV Mag. Erich Ronacher kritisiert wieder einmal die Schneeräumung im Friedhofsbereich und ersucht die Friedhofsverwalterin - die Pfarre - entsprechend darauf aufmerksam zu machen. l) Mag. Rainer Hartmann bedankt sich ebenfalls beim Bauhofpersonal für die vorbildliche Schneeräumung. GVE Dr. Alexander Abfalterer schließt sich diesem Dank an. m) GV Walter Gohm ruft nochmals den diesjährigen Herbstmarkt in Erinnerung und stellt fest, dass ohne die ausgezeichnete Mitarbeit der Bauhofmitarbeiter die Abhaltung dieses Marktes nicht möglich wäre. Zum Schluss dieser Gemeindevertretungssitzung bedankt sich der Bürgermeister bei den Mitgliedern der Gemeindevertretung für ihre Gemeindearbeit und stellt fest, dass trotz verschiedenster Wortmeldungen die Gemeindepolitik nach vorne ausgerichtet sein müsse. Er wünscht allen GVER-Mitgliedern und auch den Mitarbeitern der MG Frastanz frohe Festtage und ein gutes neues Jahr. Traditionsgemäß lädt der Bürgermeister die Anwesenden zu einem Jahresabschlussessen, dieses Jahr in das GH Sonne ein. GV Manfred Lins, GR Franz Lutz und GV Gerlinde Wiederin schließen sich jeweils für ihre Fraktionen dem Dank und den Glückwünschen des Bürgermeisters an. Schluss der Sitzung: 22:05 Uhr Der Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Der Schriftführer: Helmut Tiefenthaler

Volksbefragung 2013

Ortsfeuerwehr Frastanz

11.483 Stunden im Dienste des Nächsten Zur diesjährigen Jahreshauptversammlung der Ortsfeuerwehr Frastanz konnte Kommandant Martin Schmid einige Gäste begrüßen: Bürgermeister Mag. Eugen Gabriel, vom Landesfeuerwehrverband Bezirksvertreter Wolfgang Huber und AFK Robert Gohm, Vertreter der Feuerwehren Rankweil, Motten-Mariex, der Wasserrettung sowie Vertreter der Gemeindevertretung waren ins Feuerwehrgerätehaus gekommen, um der Veranstaltung als Gäste beizuwohnen. Im Jahr 2012 wurde die Wehr insgesamt 66-mal zu verschiedenen Hilfeleistungen gerufen. Davon waren 24 Brand-, 38 technische Einsätze Georg Gabriel wurde nach einem und 4 nachbarliche Hilfeleistungen. Probejahr aufgenommen. Leider kam bei 2 technischen Einsätzen jede Hilfe zu spät. Um jederzeit so gut als möglich helfen zu können wurden 52 Übungen und 9 Schulungen abgehalten. Zahlreiche Wehrmänner bildeten sich in ihrer Freizeit bei den verschiedensten Lehrgängen an der Landesfeuerwehrschule weiter. Höhepunkt dieses Jahr war sicher die Gründung der Feuerwehrjugend. Von anfänglich 5 Jugendlichen hat sich die Anzahl schon auf 8 Mitglieder erhöht. Besonders erfolgreich waren auch unsere Teilnehmer an den verschiedensten Leistungsbewerben. Herauszuheben ist sicher das Erreichen des Feuerwehrleistungsabzeichens in Gold durch Bernhard Gaßner. Insgesamt leisteten die Wehrkameraden der Ortsfeuerwehr Frastanz bei Übungen, Lehrgängen, Einsätzen und Brandsicherheitswachen sowie bei der Instandhaltung der Einsatzgeräte und des Gerätehauses 11.483 Stunden. Im Anschluss an den Tätigkeitsbericht konnte Georg Gabriel nach erfolgreich absolviertem Probejahr in den Mannschaftsstand übernommen werden. Bei den alle 3 Jahre vorgeschriebenen Neuwahlen wurde Kommandant Martin Schmid mit überzeugender Mehrheit wiedergewählt. Zum neuen Kommandant-Stellvertreter wurde Hanspeter Zraunig gewählt. Grußworte der Ehrengäste rundeten die diesjährige Jahreshauptversammlung ab. Die Marktgemeinde Frastanz bedankte sich mit einem Abendessen für die geleisteten Dienste.

Am 20. Jänner 2013 wurde in Österreich eine Volksbefragung zur Abschaffung oder Beibehaltung der Wehrpflicht abgehalten. Hier ist das Gesamtergebnis der Marktgemeinde Frastanz:

Bibliothek Frastanz Wahlberechtigte: 4.305 Wahlbeteiligung: 43,8% Zahl der abgegebenen Stimmen: 1.930 gültige Stimmen: 1.886 ungültige Stimmen: 44 Lösungsvorschlag a.) Berufsheer b.) Allgem. Wehrpflicht

Stimmen 562 1.324

Bibliothek wird immer beliebter! Prozent 29,8 70,2

Fragestellung: a.) Sind Sie für die Einführung eines Berufsheeres und eines bezahlten freiwilligen Sozialjahres? b.) Sind Sie für die Beibehaltung der allgemeinen Wehrpflicht und des Zivildienstes?

INFO

'HWDLOHUJHEQLVVH GHU HLQ]HOQHQ :DKOVSUHQJHO ÀQGHQ 6LH LP ,QWHUQHW XQWHU www.frastanz.at/wahlen

Im Jahr 2012 wurden in der Bibliothek Frastanz um 16 Prozent mehr Medien entlehnt als im Jahr zuvor. Das bedeutet, dass insgesamt 26.843 Bücher, Zeitschriften, DVDs, Hörbücher und Spiele ausgeliehen wurden. In den letzten zwei Jahren konnten die Entlehnungen sogar um 29,4 Prozent gesteigert werden. Gründe für die steigende Beliebtheit sind wohl die engagierte Arbeit des Bibliotheksteams, das abwechslungsreiche Veranstaltungsprogramm sowie das umfassende Medienangebot der Bibliothek: • • • • • • • •

cirka 3.000 Kinder- und Jugendbücher cirka 2.000 Romane und Erzählungen cirka 1.900 Sachbücher 25 Zeitschriftenabos cirka 1.000 Spiele und Freilandspiele cirka 800 Hörbücher und CDs für alle Altersgruppen cirka 550 DVDs für Klein und Groß über die „Mediathek Vorarlberg“ cirka 5.800 E-Medien (E-Books, E-Paper, E-Audio)


Freitag, 25. Jänner 2013 Von diesen knapp 10.000 Medien sind cirka 1.400 Neuerwerbungen des letzten Jahres. Einen GroĂ&#x;teil der neuen Medien konnten wir Ăźber FĂśrderungen der Pfarre, der Marktgemeinde Frastanz, des Landes und des Bundes ďŹ nanzieren. Trotzdem sind wir auf die Eigeneinnahmen durch unsere Abo- und EntlehngebĂźhren angewiesen, damit wir auch in Zukunft den Medienbestand aktuell halten und Veranstaltungen fĂźr alle Altersgruppen anbieten kĂśnnen. Wir bedanken uns bei allen Kunden, die mit ihren Besuchen die Bibliothek unterstĂźtzen und freuen uns auf viele neue Gäste im Jahr 2013!

INFO

21 Zusatzbewerb, der von jedem Teilnehmer absolviert werden muss. Der SpaĂ&#x; soll bei dieser Veranstaltung an vorderster Stelle stehen. Anmeldeschluss ist der 26. Februar 2013. Die ofďŹ zielle Ausschreibung und das Anmeldeformular stehen auf www.schiklub-frastanz.at zum Download bereit. Wir freuen uns auf zahlreiche Anmeldungen.

Union Figl Fan Frastanz

Mondscheintour auf Bazora

Öffnungszeiten Bibliothek: Mo: 16 – 20 Uhr, Di u. Do: 9 – 11 Uhr, Mi und Fr: 16 – 18 Uhr. Kontakt 0DLO RIÀFH#ELEOLRWKHNIUDVWDQ] DW ZZZ ELEOLRWKHNIUDVWDQ] DW

Die Union Figl Fan Frastanz fĂźhren am kommenden Wochenende zwei Skitouren durch. Am Freitag, dem 25.01.2013, eine Mondscheintour auf die Bazora. Treffpunkt ist um 18 Uhr beim Marktgemeindeamt Frastanz. Diese Tour wird nur bei entsprechend guter Sicht durchgefĂźhrt.

Veranstaltungen und Termine in Frastanz

Schitour Vergaldner Schneeberg Am Sonntag, dem 27.01.2013, lädt die Union Figl Fan Frastanz zur Skitour auf den Vergaldner Schneeberg (2.588 m) im Gargellener – Vergaldental. Ausgangspunkt ist der Parkplatz Gargellen. Gehzeit ist ca. 3 - 3,5 Std. bei 1100 Hm. Gefahren wird mit Privatfahrzeugen.Treffpunkt: 07.30 Uhr beim Marktgemeindeamt Frastanz.

Februar 01. Feb., 20 Uhr, Rieblzunftball I, Adalbert-Welte-Saal 02. Feb., 14.30/16 Uhr, Fraschtner Kasperltheater, Domino 02. Feb., 20 Uhr, Rieblzunftball II, Adalbert-Welte-Saal 03. Feb., 13 Uhr, Patrozinium, GampelĂźn 06. Feb., 20 Uhr, Meditationsunterricht, Letzehof 08. Feb., 20 Uhr, Pfarrball, Haus der Begegnung 09. Feb., 13.30 Uhr, Kinderfaschingsumzug, Ortszentrum 09. Feb., 19.19 Uhr, 3. Maskenball – Guggamusig SchneggahĂźsler , Adalbert-Welte-Saal 11. Feb., 19.30 Uhr, Schaaner-Ried-Fahren, Ortszentrum 12. Feb., 09 – 10.15 Uhr, „Zischtig Morga“ – Buchbesprechung, Domino 12. Feb., 14.30 – 17 Uhr, Seniorentreff. Faschingsdienstag-Kehraus mit den Saminatalern, Haus der Begegnung 12. Feb., 15 – 16 Uhr, Offenes Singen, Sozialzentrum 13. Feb., 09.30 – 10.30 Uhr, BĂźcherzwerge, Bibliothek 14. Feb., 10 Uhr, Start. „Ich in meinem KĂśrper“ fĂźr Fortgeschrittene, Domino 14. Feb., 14.30 – 16 Uhr, „Afach verzella!“, Haus der Begegnung 15. Feb., 19.30 Uhr, Kino vor Ort. „Alles koscher!“ , Domino 16. Feb., 19.30 Uhr, Funkenabbrennen in AmerlĂźgen, SturnabĂźhel 16. Feb., 19.30 Uhr, Funkenabbrennen in Fellengatter, Nähe Schwimmbad Felsenau 17. Feb., 19.30 Uhr, Funkenabbrennen, Frastafeders 17. Feb., 19.30 Uhr, Funkenabbrennen, Sonnenheim 18. Feb., 17.30 Uhr, Kostenlose Rechtsberatung, Rathaus 19. Feb., 19.30 – 21.30 Uhr, Spieleabend fĂźr Erwachsene, Bibliothek 20. Feb., 15 / 15.30 Uhr, „Ganz Ohr“ – Lesenachmittag fĂźr Kinder zwischen 3 und 6 Jahren, Bibliothek 26. Feb., 19 – 22 Uhr, Biblisches Kochen, Mittelschule, SchulkĂźche 28. Feb., 19 Uhr, Vortrag. „Numerologie“ mit Josef Moll – Kneipp-AktivClub, Gasthaus Sonne 28. Feb., 19 – 20.30 Uhr, Italienisch-Hock, Haus der Begegnung

Ansprechperson bei Unklarheiten oder schlechter Witterung ist Stefan Merz unter den Tel. Nrn. 05522/53227 oder 0664/3411865.

INFO

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20 Jahre Branchenjubiläum SIMO SIMO Morscher Hermann feierte am 21.9.2012 20 Jahre Branchenjubiläum in der „Unteren Lände 6“ Anlässlich dieses Jubiläums war es Morscher Hermann jun. ein besonderes Anliegen, sich fĂźr den guten Zweck zu engagieren. Erfreulicherweise konnten am Festabend vorerst 3700 Euro gesammelt werden. Nachdem Frau Hilde Morscher zusätzlich 500 Euro spendete und unter Mitwirkung der Volksbank Frastanz, der Dornbirner Sparkasse und der Bregenzer Sparkasse kĂśnnen wir den stolzen Betrag von 4500 Euro zu gleichen Teilen an Waltraud Hauser (Frastanz) „Stunde des Herzens“, Roman Zech (GĂśtzis) fĂźr „Emils kleine Sonne“ Neubau eines FĂśrderzentrums fĂźr Kinder mit mehrfacher Behinderung in Gyumri, Armenien und Horst BĂśhler (Feldkirch) fĂźr Ifakara in Tansania „Wasser & Infrastruktur“ Ăźbergeben. Wir danken allen Gästen fĂźr die groĂ&#x;zĂźgige Spendenbereitschaft. (pr)

INFO

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Schiklub Frastanz

Firmenschirennen der „Regio ImWalgau“ 2013 Der SK Frastanz und der WSV Schlins laden alle Firmen recht herzlich zum ersten Firmenschirennen der „Regio ImWalgau“ ein. Das Rennen wird in Form eines leichten Riesentorlaufs am Sonntag, dem 10.03.2013, am BĂźrserberg-Tschengla durchgefĂźhrt. Nach dem Rennen gibt es einen

Von links nach rechts: Willinger Roland (Sparkasse Dornbirn), Morscher Hermann (Simo), Frick Edgar (Volksbank Frastanz), Breuss Wolfgang (Sparkasse Bregenz)


Freitag, 25. Jänner 2013

22

Liturgie

Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz Telefon Fax - ail nternet

0 55 22 / 5 17 69-0 0 55 22 / 5 17 69-81 oÄœceȓ™farrefrastanz.at www.™farrefrastanz.at

Gottesdienste Gedanken zum Evangelium: Lukas 1, 1-4; 4, 14-21 An den Sonntagen dieses Jahreskreises begleitet uns das Lukasevangelium. Lukas, ein gebildeter griechischer Christ, schreibt fĂźr Christen und Christinnen des griechischen Kulturraums. Er hat sein Evangelium 50 Jahre nach den Ereignissen um Jesus niedergeschrieben, sich dabei auf die Vorlage des ältesten Evangeliums von arkus gestßľt, aber neue Akzente geseÄľt. Er ist der einzige Evangelist, der seinem Evangelium ein Vorwort vorausschickt, wie es damals bei geschichtlichen Werken Ăźblich war. Es geht ihm aber nicht darum, seinen Zeitgenossen einfach Geschichten von damals zu erzählen, sondern sie in diese Geschichte mit einzubeziehen, “a, sie zu ÇŽ its™ielernČƒ des Evangeliums zu machen. as Evangelium ist fĂźr ihn ÇŽdie iÄ´e der ZeitČƒ, in der die alten VerheiĂ&#x;ungen in ErfĂźllung gehen. So stellt er gleich an den Beginn des ĂŁÄ›entlichen Wirkens Jesus die Szene in der S¢nagoge, als Jesus aus der Schriftrolle des ro™heten Jesa“a vorliest und sagtÇą ÇŽ eute hat sich das Schriftwort, das ihr eben gehĂŁrt habt, erfĂźllt.Čƒ ieses ÇŽ euteČƒ leitet eine neue Zeit ein, es ist kein eute ÇŽvon gesternČƒ, das uns nichts mehr anginge, sondern ein eute, in dem auch wir als its™ieler des Evangeliums gefragt sind. Jesus hat gezeigt, ÇŽdas der immel geerdet werden muss ÇťJosef mbachÇź. as ÇŽ euteČƒ GoÄ´es zu erden, ist unsere Aufgabe. GoÄ´ s™richt auf vielfältige Weise ÇŽheuteČƒ zu uns, damit seine Gnade ÇŽuns heuteČƒ erreicht. Sa

26.1. 19.00 Uhr Vorabendmesse 19.00 Uhr Vorabendmesse

So

27.1.

9.30 Uhr Sonntagsmesse 19.00 Uhr Abendmesse

o 28.1.

9.30 Uhr GoĴesdienst 19.00 Uhr Gesungene Ves™er

i

29.1.

Pfarrkirche Ka™elle aria Ebene Pfarrkirche A™sis der Pfarrkirche Sozialzentrum A™sis der Pfarrkirche

8.00 Uhr esse

A™sis der Pfarrkirche

i 30.1.

7.Ĺš5 Uhr SchĂźlergoÄ´esdienst

Pfarrkirche

Do 31.1.

6.30 Uhr Laudes

Geistliches Zentrum

19.00 Uhr Abendmesse Fr

1.2.

9.00 Uhr eilungsmesse VormiÄ´ag Blasiussegen

Sa

2.2. 19.00 Uhr Vorabendmesse 19.00 Uhr Vorabendmesse

So

3.2.

9.30 Uhr Sonntagsmesse

A™sis der Pfarrkirche A™sis der Pfarrkirche Kindergärten Pfarrkirche Ka™elle AmerlĂźgen Pfarrkirche

13.00 Uhr Patrozinium

Ka™elle Gam™elßn

1Ś.30 Uhr Tauěeier

Pfarrkirche

19.00 Uhr Abendmesse

A™sis der Pfarrkirche

Vorabendmesse mit dem Frastner ChĂśrle Am Samstag, 26. Jänner, wird die Vorabendmesse um 19 Uhr in der Pfarrkirche vom „Frastner ChĂśrleâ€? mit Gesängen aus dem Gesangbuch DAVID musikalisch gestaltet. Vorabendmesse in der Kapelle Maria Ebene Am Samstag, 26. Jänner, feiern die BewohnerInnen von FellengaÄ´er und Gäste um 19 Uhr in der Ka™elle aria Ebene die Vorabendmesse.

erzliche Einladungǡ Gesungene Vesper Am ontag, 28. Jänner, um 19 Uhr singen wir in der A™sis der Pfarrkirche die monatliche Ves™er. Wir laden herzlich ein mit uns die kurze, stille Abendliturgie zu feiern beim Singen der Psalmen, mit Gebet und Stille. Schwestern der Hl. Klara ÂŒhĂťlergoÄ´esdienst Am iÄ´woch, 30. Jänner, ist um 7.Ĺš5 Uhr in der Pfarrkirche SchĂźlergoÄ´esdienst. Sie wird von den 1. Klassen der Volksschulen ofen und AmerlĂźgen mit Texten und Gesängen gestaltet. Heilungsmesse Am erz-Jesu-Freitag, 1. Februar, wird um 9 Uhr in der Pfarrkirche die monatliche Čƒ eilungsmesseâ€? gefeiert. Alle sind herzlich eingeladen, besonders auch Menschen, die krank, kränklich oder mit anderen Sorgen belastet sind. Blasiussegen in den Kindergärten In den Kindergärten wird der Blasiussegen am Freitag, 1. Februar, vormiÄ´ags ges™endet. Maria Lichtmess Am Samstag, 2. Februar, feiern wir um 19 Uhr in der Pfarrkirche die Vorabendmesse zum 4. Sonntag im Jahreskreis. Zugleich feiern wir auch das Fest „Darstellung des errnČƒ ÇťfrĂźher „Maria LichtmessČƒÇź. Deswegen werden im Anschluss an die Messe am Samstag Abend um 19 Uhr die Kerzen gesegnet und auch der Blasiussegen erteilt. Vorabendmesse in AmerlĂźgen Am Samstag, 2. Februar, feiern die BewohnerInnen von AmerlĂźgen und Gäste um 19 Uhr in ihrer Ka™elle die Vorabendmesse. erzliche Einladungǡ Blasiussegen Nicht nur am Samstag Abend, sondern auch am Sonntag, 3. Februar, wird im Anschluss an die GoÄ´esdienste der Blasiussegen erteilt ÇťVormiÄ´agsmesse und AbendmesseÇź. Patrozinium in GampelĂźn Am Sonntag, 3. Februar, feiern die Gam™elĂźner um 13 Uhr das Patrozinium ihrer Ka™elle mit anschlieĂ&#x;ender Aga™e, die vom Ka™ellenteam vorbereitet wird.


Freitag, 25. Jänner 2013

23

Begegnungen

Einladung zum Pfarrball

Gemeinsam durch die Advenĵeit Wir vom Arbeitskreis „Lebendige Familie“ möchten uns recht herzlich bei allen Beteiligten für die Gestaltung der schönen Adventfenster in Frastanz bedanken. Für den Arbeitskreis Lebendige Familie: Daniela Sönser Taufgespräch Das Taufgespräch für die Eltern und Paten ener Kinder, die am Sonntag, 3. Februar, getauft werden, ist am Donnerstag, 31. Jänner, um 20.15 Uhr im Haus der Begegnung am Kirchplaĵ. Siĵung des Arbeitskreises Liturgie Am Montag, 28. Jänner, ęndet im Haus der Begegnung die Siĵung des Arbeitskreises Liturgie staĴ. Anregungen und Wünsche richten Sie biĴe an den Leiter des Arbeitskreises, Heinz Menke (Tel. 538 12). Shoa-Gedenktag Der Shoa-Gedenktag am 27. Jänner erinnert an alle Opfer des Nationalsozialismus: Juden, Christen, Sinti und Roma, Menschen mit Behinderung, Homosexuelle, politisch Andersdenkende sowie Männer und Frauen des Widerstandes, Wissenschaftler, Künstler, Journalisten, Kriegsgefangene und Deserteure, Greise und Kinder an der Front, Zwangsarbeiter und an die Millionen Menschen, die unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft entrechtet, verfolgt, gequält und ermordet wurden.

Persönliches Jubelhochzeit Am Freitag, 25. Jänner, feiern Hildegard und Johann Beck, Bodenwaldstraße, die Saphir Hochzeit. Die Pfarre gratuliert dem Jubel-Paar herzlich und wünscht Glück und GoĴes Segen.

Pfarrball am Ruaßiga Fritig Am Freitag, 8. Februar, ęndet um 20 Uhr auch heuer wieder der all ährliche Pfarrball im Haus der Begegnung staĴ. Für Tanz und Unterhaltung sorgen „Robert & Robert”. Kenner sagen, es sei ein sehr “gemütlicher” Ball. Auch über Kostümierungen freuen wir uns! Karten: EUR 12,- (für Jugendliche EUR 9,-) an der Abendkasse. Reservierungen: Meĵgerei Egger (Tel. 517 20) und im Pfarramt Frastanz (Tel. 517 69). Für den Arbeitskreis Feste und Feiern: Norbert Hauser

Veranstaltungen im

Geburtstage der Woche 26.1.

Erna Wieser, Bahnhofstraße

85 Jahre

So

27.1.

Feier

Serbisch-orthodoxe Kirche

27.1.

Alois Carlin, Bahnweg

75 Jahre

Mo 28.1. 14.30 Uhr Alt.Jung.Sein

27.1.

Johann Wagner, Sonnenberger Straße

75 Jahre

19.30 Uhr Siĵung

Arbeitskreis Liturgie

20.00 Uhr Chorprobe

Männerschola

Sozialarbeitskreis

27.1.

Josef Amann, Rainweg

81 Jahre

29.1.

Anni Gort, Feldkircher Straße

76 Jahre

Di

29.1.

Katharina Prünster, MoĴner Straße

88 Jahre

Mi 30.1. 19.30 Uhr Chorprobe

30.1.

Pius Vinzenz, Landammann-Egger-Straße

83 Jahre

20.00 Uhr Chorprobe

Kirchenchor

30.1.

Maria Egger, Sonnenberger Straße

84 Jahre

20.00 Uhr EK-Helferabend

Pfarre

30.1.

Wilma Morscher, Landammann-Egger-Straße

96 Jahre

Do 31.1. 20.15 Uhr Taufgespräch

Pfarre

1.2.

8.30 Uhr Kurs

Institut 2F

2.2.

9.00 Uhr Ehevorbereitung

Dekanat Feldkirch

1.2.

Ernst Nesensohn, Rober

76 Jahre

Fr

1.2.

Georg Dolinar, Mönchswaldstraße

83 Jahre

Sa

29.1. 14.00 Uhr Tanzgruppe

Privat Frastner Chörle


Freitag, 14. September 2012

24

Firmvorbereitung

Mahnwache der Firmlinge Am 17. Dezember, haben wir, die diesjährigen Firmlinge, unsere Mahnwache auf dem Kirchplaĵ abgehalten. Um ein Lagerfeuer versammelt haben wir mit verschiedenen Texten und Liedern über den Frieden in der Welt nachgedacht. Es war schön, dass sich auch einige Erwachsene troĵ Weihnachtsstress für uns und dieses wichtige Thema Zeit genommen und mit uns gefeiert haben. Bei einem heißen Punsch ließen wir den eindrucksvollen Abend ausklingen. FirmanwärterJohannes Schmid Treěen der Firmlinge Am 15. Jänner trafen sich die Frastner Firmlinge um über das Thema Freundschaft, Liebe und Sexualität zu sprechen. An diesem Abend redeten wir darüber, was uns in einer Freundschaft und Partnerschaft wichtig ist, und was es für einen Unterschied gibt. Der Themenbereich Pornographie wurde ebenfalls angesprochen. Wir wurden darüber aufgeklärt und auf die Gefahren im Internet aufmerksam gemacht. Etwas, was uns sehr gut gefallen hat, war, dass wir uns einige Fragen überlegen durften, die wir schon immer über das andere Geschlecht wissen wollten. Es waren sehr interessante Antworten dabei. Wir konnten oěen miteinander über Freundschaft, Liebe und Sexualität diskutieren. Der Abend war sehr interessant. Firmanwärterin Julia Giesinger Voll Vertrauen Voll Vertrauen gehen wir den Weg mit dir, mein GoĴ, getragen von dem Traum, der Leben heißt. Am Ende dieses Weges bist du selber dann das Ziel, du, der du das Leben bist. Manchmal werden diesen Weg viele Menschen mit uns gehn, und wir werden Hand in Hand tanzend dir entgegen ziehn. Dann werden wir dir, o GoĴ, ein Loblied singen, dann werden wir dir, o GoĴ, ein Loblied singen. Voll Vertrauen gehen wir den Weg mit dir, mein GoĴ, getragen von dem Traum, der Leben heißt. Am Ende dieses Weges bist du selber dann das Ziel, du, der du das Leben bist. Gesangbuch DAVID Lied Nr. 187

Kindersegnung 2013


Freitag, 25. Jänner 2013

Nenzing Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215 Mitteilungen aus der Marktgemeinde

Pfarrgemeinde Nenzing

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 27. Jänner, 3. Sonntag i. Jkr.: 18 Uhr Vorabend-Jugendmesse. Die Ministrantenband möchte die Messe etwas rockig gestalten (Wer empfindliche Ohren hat, soll daher besser auf die 9 Messe ausweichen!) 9 Uhr Messfeier. Montag, 28. Jänner: 19 Uhr Messfeier in Latz. Dienstag, 29. Jänner: 8 Uhr Morgenlob. Mittwoch, 30. Jänner: 10 Uhr Bruderschaftsgottesdienst in Beschling. 19 Uhr Jahrtagsmesse für alle im Jänner vergangener Jahre verstorbenen Pfarrangehörigen: 2008: Maringele Rosa, Haas Herlinde. 2009: Stroppa Mafalda, Reinher Irma, Berger Martha. 2010: Huber Meinrad, Kessler Josef, Kritzer Anna, Berger Wilhelm, Angerer Elise. 2011: Müller Josef, Kehrer Anton, Kropshofer Angela. 2012 – Erster Jahrtag: Brandner Josefine, Thesenvitz Jürgen, Tschabrun Wilfried, Büchel Werner. Gleichzeitig ist Totengedenken für die Letztverstorbenen: Ammann Josef, Vas Hilde, Latzer Heinrich, Tschabrun Robert und Kasseroler Konrad. Donnerstag, 31. Jänner: kein Gottesdienst in Beschling, 19 Uhr Abendlob. Freitag, 1. Februar: 8 Uhr Messfeier, anschl. Rosenkranz vor ausgesetztem Allerheiligsten. Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243 Fax: 05525/62243-4, Email: hubert.lenz@utanet.at oder buero@pfarre-nenzing.at

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Bruderschaftsgottesdienst in Beschling Alle Schwestern und Brüder der löblichen St. Julius- und Ottiliabruderschaft sind höflich eingeladen zum Bruderschaftsgottesdienst am Mittwoch, dem 30. Jänner 2013 im Beschlinger Kirchlein. Der Bruderschaftstag beginnt mit dem Rosenkranz um 9.30 Uhr. Um 10.00 Uhr feiert unser Herr Pfarrer Dr. Hubert Lenz mit den Schwestern und Brüdern aus Beschling, Nenzing, Latz, Gurtis und aus den anderen Gemeinden des Landes den traditionellen Gottesdienst. Der Kirchenchor Nenzing umrahmt mit geistlichen Gesangsvorträgen die Feier. Nach dem Gottesdienst ist Gelegenheit, die schönen Ottilienkerzen um 8 Euro zu erwerben. Der weltliche Abschluss dieses Bruderschaftstages findet bei einem Mittagessen, Kaffee und Kuchen und guter Laune im Mehrzwecksaal der Volksschule Beschling statt. Der Bruderschaftsausschuss

Marktgemeinde Nenzing

Seniorenball Der Seniorenball der Marktgemeinde Nenzing findet am „Schmutziga Donnschtig“, dem 7.2.2013 um 17 Uhr im Ramschwagsaal statt. Genaue Informationen sowie die Abholzeiten aus den Parzellen entnehmen Sie bitte dem nächsten Walgaublatt. Auf Ihr Kommen freut sich der Sozialausschuss mit Bürgermeister Florian Kasseroler.

Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 8 Uhr bis 11 Uhr.

Pfarrgemeinde Gurtis

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 27. Jänner, 3. Sonntag i. Jk.: 10.30 Uhr Messfeier mit Pfr. Hubert Lenz.

Anwaltspartnerschaft tusch. flatz.dejaco.kasseroler.gmbh

Kostenlose Rechtsauskunft

Um Wartezeiten zu vermeiden, wird um telefonische Voranmeldung gebeten. Tel. 05522/39100

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Mag. Klaus Tusch und Dr. Egon Kasseroler jeden Montag von 17.30 bis 18.30 Uhr. Wirtschaftspark Walgau, Eugen-GetznerStraße 7, im 1. OG


Freitag, 25. Jänner 2013

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Gurtiser Ball am 08.02.2013 Haus Galinakopf bei Fam. Neuschmid Beginn 20 Uhr Karten im Gurtiser Lädele

Männerchor Nenzing Kürzlich konnte Gerhard Marte, Obmann des Männerchores Nenzing eine Spende in der Höhe von 500 Euro an Thomas Drexel Obmann des Vereines „Wir teilen“ überreichen. Es sind dies die freiwilligen Spenden, die bei der adventlichen Feierstunde in der Pfarrkirche Nenzing am 16. Dezember 2012 eingegangen sind. Der Verein „Wir teilen – Verein für solidarisches Leben“ besteht seit 1999 und zählt 65 Mitglieder. Ziel und Aufgabe des Vereines ist die finanzielle Unterstützung von Entwicklungshilfe–Projekten in Dritt-Welt-Ländern auf der ganzen Welt. So konnten beispielsweise im vergangenen Jahr ein Wasserprojekt in Sri Lanka, ein Gesundheitsprojekt, in dessen Rahmen 4670 Menschen am Grauen Star operiert wurden in Burkino Faso/Afrika und Saatgut-Zuwendungen in Peru unterstützt werden. Namens des „Wir-teilen-Vereines bedankte sich Thomas Drexel recht herzlich für die Spende des Männerchores.

Nenzinger Seniorenbund

Ein Prosit der Gemütlichkeit! Ein Prosit der Gemütlichkeit! Unter diesem Motto stand der gesellige Abend des Nenzinger Seniorenbundes am vergangenen Mittwoch im Ramschwagsaal. Nach der Begrüßung der über 90 Mitglieder stellte Obm. Herbert Tschamon die Veranstaltungen im ersten Halbjahr 2013 vor; dabei ging er vor allem auf die viertägige Frühjahrs-Reise ein, die uns vom 29. April bis 2. Mai 2013 nach Würzburg, Bamberg und Rothenburg führt. Als nächstes bedankte er sich bei den Brief-Austrägerinnen Marlies Bernardin und Gerda Egger mit einem prächtigen Blumenstock. Josef Jutz erläuterte in großen Zügen die Vorsorge-Mappe der MG Nenzing und betonte deren Zweckmäßigkeit. Nach einem köstlichen Abendessen trat das Musik-Trio „Handgmacht“ mit Walter, Christian und Stefan auf. Ein Höhepunkt war dann das Kuchenbüfett, das Herma, Helga und Gerda auf die Platten gezaubert hatten und das alle Anwesenden sichtlich genossen. Mit gemeinsam gesungenen Liedern und Schlagern, zusammen mit dem hervorragenden Musik-Trio fand der gelungene Abend seinen Abschluss.

Ortsfeuerwehr Motten - Mariex Am 1.Jänner durfte die Ortsfeuerwehr Motten - Mariex mit einer Abordnung ihrem Ehrenmitglied Schmid Kurt zu dessen 80. Geburtstag gratulieren. Für den schönen Abend möchten wir uns noch herzlich bedanken.

Alpenverein Nenzing

Jahreshauptversammlung Weil bei der am 17.1.2013 stattgefundenen Jahreshauptversammlung des Alpenvereins Nenzing keine Neuwahlen auf dem Programm waren, standen Ehrungen von langjährigen Mitgliedern sowie eine Film- und Fotoschau von Manfred Jochum im Mittelpunkt des Abends. Dabei konnte ein seltenes Jubiläum gefeiert werden: Prof. Erwin

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Am Samstag 12.01.2013 fand im Feuerwehrhaus Motten-Mariex die Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen statt. Kommandant Helmut Gassner stellte sich nicht mehr zur Wahl und legte das Amt nach 9 Jahren nieder. Wir möchten uns bei Helmut und seiner Frau Daniela recht herzlich für die geleistete Arbeit bedanken und freuen uns, dass wir auf Helmut auch weiterhin als Gruppenkommandant im Ausschuss zählen können. Als neuer Kommandant wird der bisherige Vizekommandant Albert Decker von den anwesenden Wehrmännern gewählt. Der Posten des Vizekommandanten wird zukünftig von Manuel Allgäuer übernommen. Wir wünschen unserem neuen Führungsduo viel Erfolg bei den anstehenden Aufgaben. Besonders gefreut hat uns, dass wir an diesem Abend 5 junge Männer als Probefeuerwehrmänner in unsere Wehr aufnehmen konnten.


Freitag, 25. Jänner 2013

Schitour Klippern/Damüls (2.066m) Sonntag, 3. Februar 2013 - leichte Schitour mit Aufstieg über Argenwaldalpe und Mittelargenalpe. Aufstieg ca. 830Hm/Gehzeit ca. 2 1/2 Std. Anmeldung und weiter Infos bei Thomas und Martina Jochum 0664/1652586 oder 0680/3255365. Vorschau: Fasnatsamstig - 9. Februar - Hausball der Vereine im alten Gemeindeamt!

Taekwondo - Nenzing

„Check your LimitZ“ Test Am vergangenen Wochenende wurde beim Nenzinger Taekwondo Verein ein „Check your LimitZ“ Test für alle Aktiven der Vorarlberger TKD Vereine ausgetragen. Mit Teilnehmer aus Bludenz, Schlins, Übersaxen, Montafon und Nenzing war die Veranstaltung recht gut besucht. Sämtliche Sportler gaben ihr Bestes, so dass die daraus abgeleiteten Ergebnisse

für weitere Auf- und Ausbauarbeiten im Training zu verwenden sind. Zu erwähnen sind die Bestleistungen der SportlerInnen: Einzelwertung: 20 Meter Sprint: Dominik Bandl, Montafon; Gül Keles, Nenzing Medizinball Weitwurf: Dominik Bandl, Gül Keles Standweitsprung: Dominik Bandl; Gül Keles & Srisamorn Loacker, Nenzing Reaktionstest: Maximilian Vallazza, Nenzing; Srisamorn Loacker Beweglichkeitstest: Reinmar Frei, Bludenz; Seray Öncirak, Nenzing Gleichgewichtstest: Maximilian Vallazza, Gül Keles Schlängellauf: Dominik Bandl, Gül Keles Gesamtwertung: weiblich: Gül Keles mit 64 von 70 Punkten männlich: Maximilian Vallazza mit 52 von 70 Punkten

Parteienforum

Dynamik für Mittelberg Mit großer Freude wurde die Bürgerinitiative Mittelberg, Anfang Jänner 2013 über die nun zu erwartenden Schritte für die Zukunft informiert. Das Büro für Zukunftsfragen des Landes Vorarlberg darf nun den Gemeinden Frastanz und Nenzing einen Konzeptvorschlag für einen gemeindeübergreifenden Bürgerrat vorlegen. Ziel der Unterstützung durch das Büro für Zukunftsfragen ist die Moderation und Installation eines Bürgerrates der durch zufällig ernannte Bürger aus Frastanz und Nenzing gebildet wird. Dieser Bürgerrat wird erstmalig in seiner Geschichte in Vorarlberg zwei wichtige Themen gleichzeitig behandeln. Zum einen die nachhaltige Stärkung des Lebensraumes Mittelberg und zum anderen die Erstellung (Mitwirkung) des räumlichen Entwicklungskonzepts (REK). Damit ist der Weg bereitet für Dynamik hin zu einem vertieften Verständnis zwischen den Dorfkernen und Parzellen. Herzlichen Dank an die Gemeindevertretungen und Bürgermeister der Gemeinden Frastanz und Nenzing. Die Bürgerinitiative wird als außenstehendes Organ diese Entwicklung beobachten wie weit unsere Kernforderungen nach gemeindeübergreifenden Einrichtungen innerhalb Mittelbergs mitaufbereitet werden. Die Bürgerinitiative „Wir sind Mittelberg.“

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Amann aus Schlins, der im Vorjahr seinen 100. Geburtstag feierte, ist seit 75 Jahren Mitglied beim Alpenverein. Ein wohl einmaliges Ereignis, auf das der Verein sehr stolz ist. Für 50-jährige Vereinszugehörigkeit wurden Gudrun Müller, Erwin Soraperra und Willi Neier ausgezeichnet. Weitere 5 Jubilare sind seit 40 Jahren dabei, 4 Mitglieder feierten das 25-jährige Jubiläum.

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Freitag, 25. Jänner 2013

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*|ÀV Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715 Mitteilungen aus der Gemeinde

bU]WOLFKHU 1RWGLHQVW Am 26. und 27. Jänner 2013 Dr. Pircher, 6820 Frastanz, Bahnhofstraße 11, 05522/52400. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr

Altstoffentsorgung

Informationen Freitag, 25. Jänner 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Samstag, 26. Jänner 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof

Elternverein der Volksschulen Göfis

(OWHUQYHUHLQ PLW QHXHU 6SLW]H Der Elternverein der Volksschulen Göfis hat am 15.1. seine Jahreshauptversammlung abgehalten. Dabei konnte die langjährige Vorsitzende Anne-Colette Walleczek aus ihrem Amt entlassen werden. Sie hat die Geschicke des Elternvereins für die gesamte Volksschulzeit ihrer Töchter geleitet und nun eine Ablösung redlich verdient. Eltern und Kinder beider Schulen sind ihr dankbar für die vielen Aktionen, die in den vergangenen Jahren durch ihre Initiative das Schulleben bereichert haben. An ihre Stelle wurde nun Angelika Schönbeck als neue Obfrau gewählt. Mit ihr soll es im bekannten Ablauf weiter gehen: Schuljause, Faschingsumzug, Spielefest im Sommer, gelegentlich ein Theater, Kreativ-Workshops, etc. Für Anregungen jeglicher Art sowie Mithilfe von allen Eltern ist sie immer dankbar (Kontakt: elternverein.goefis@gmail.com). Wir danken Angelika für ihre Bereitschaft, das Amt zu übernehmen und wünschen ihr viel Freude dabei sowie allzeit hilfsbereite Hände seitens der Elternschaft.

Jungmusik MV Göfis

Å0LU VSLHODQ LQ GU .LUFKD´ Kath. Pfarramt St. Luzius

Kirchliche Nachrichten Samstag, 26. Jänner: 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier Sonntag, 27. Jänner – 3. Sonntag im Jahreskreis: 9.30 Uhr Messfeier, mitgestaltet von der Jungmusik des MV Göfis und Tauffeier Dienstag, 29. Jänner: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 30. Jänner: 19 Uhr Messfeier mit Totengedenken. 2008: Eduard Hartmann, Sportplatzweg 15; Manfred Studer, Satteins/Göfis; 2009: Rosemarie Mayer, Herabühel 1; Emil Bertsch, Dums 1; Frieda Loretz, geb. Walser, Ecktannenstraße 1; 2010: Herta Mayer, Seegatter 2; Irma Gort, Steinwald 1; 2011: Wilfried Kriss, Badidastraße 90a; Werner Gort, Ecktannenstraße 16; Hermine Lampert, Pfitz 14; 2012: Rudolf Malin, Oberdorf 19a; Freitag, 1. Februar: 8.30 Uhr Gebet für kranke Menschen, 9 Uhr Heilungsmesse

Am Sonntag, 27. Jänner 2013 um 9.30 Uhr begrüßen wir 34 Jungmusikanten vom Musikverein Göfis euch alle in der Pfarrkirche St. Luzius in Göfis. Wir dürfen im Rahmen der Sonntagsmesse den Gottesdienst musikalisch umrahmen und mitgestalten. Jugendkapellmeisterin Sigrid Terzer und Kapellmeister Bernhard Matt haben mit uns ein junges, fätziges und cooles Programm einstudiert. Wir freuen uns auf euch! Eure Göfner Jungmusik

Eintauchen in die Welt des Heilsamen Singens Dienstag, 29. Jänner von 20 Uhr bis cirka 21.30 Uhr in der Volksschule Kirchdorf (nur an diesem Termin in der VS, ansonsten im Pfarrsaal Göfis) Für die Teilnahme ist keine Anmeldung notwendig, da es sich um eine „Offene Singgruppe“ handelt! Bitte eine Trinkflasche und bequeme Schuhe mitbringen! BEd Birgit Terzer, Singgruppenleiterin für Heilsames Singen

Elternverein der Volksschulen Göfis

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Der Marsch beginnt und endet auf dem Schulplatz der Volksschule Kirchdorf, wo man sich auch im Anschluss zum geselligen Beisammensein mit Bewirtung von Elternverein und Turnverein trifft. - Die Kinder freuen sich auf zahlreiche närrische Bewunderer, die den Straßenrand säumen und sich mit Zuckerlen bewerfen lassen!

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Auch heuer wird wieder der inzwischen traditionelle Faschingsumzug im Dorfzentrum von Göfis stattfinden. Am Faschingsdienstag, 12. Februar starten um 14:14 Uhr die verkleideten Kinder der Volksschulen und Kindergärten von Göfis zusammen mit Musikgruppen und anderen Mäschgerle ihre Runde durchs Dorf. Jede Gruppe, die am Umzug teilnehmen möchte, ist dazu herzlich willkommen. Der Elternverein ist dankbar für vorherige Anmeldung der Gruppen unter elternverein.goefis@gmail.com.


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Satteins

Musikverein Göfis

Kinderfaschingsparty

Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208 Mitteilungen aus der Gemeinde

Der Musikverein Göfis & die Jungmusik laden ein: zur einzigartigsten Kinderfaschingsparty! Am 1. Februar 2013, 15 – 18 Uhr, im Vereinshaus Göfis für alle närrischcoolen Kids von 1 – 12 Jahren, für Eltern und Begleitpersonen aller Altersstufen. Bei Kinderdisco, Spaß und Unterhaltung geht die Post ab! Eintritt: gute Laune, Mäschgerle, und sonst nix! Verpflegung: gibt‘s viel - zu günstigen Preisen!

Bürgerservice der Gemeinde Satteins

Wussten Sie, dass... die Gemeinden Düns, Dünserberg, Frastanz, Röns, Satteins, Schlins und Schnifis ein gemeinsames Gemeindevermittlungsamt haben? Der Sitz ist derzeit in Schlins. Vor dem Vermittlungsamt können zwischen streitenden Parteien wirksame Vergleiche in zivilrechtlichen Angelegenheiten abgeschlossen werden (zum Beispiel in Streitigkeiten über die Bestimmung oder Berechtigung von Grenzen unbeweglicher Güter oder über Grunddienstbarkeiten).

Wir freuen uns auf einen tollen, kunterbunten Spaß mit Euch!

Kath. Pfarramt St. Georg

Kirchliche Nachrichten Samstag, 26. Jänner: 19 Uhr Messfeier Sonntag, 27. Jänner: 9.30 Uhr Messfeier Dienstag, 29. Jänner: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 30. Jänner: 19 Uhr Messfeier Donnerstag, 31. Jänner: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Freitag, 1. Februar: 8 Uhr Messfeier Öffnungszeiten – Pfarrbüro Das Pfarrbüro Satteins ist für Sie geöffnet, am Montag, Mittwoch und Freitag, von 9 bis 11 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon 05524/8215 sowie unter pfarramt-satteins@pv-goefisundsatteins.com, erreichbar.

Ideenwerkstatt für den „Alten Fußballplatz“

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Liebe Satteinserinnen und Satteinser, liebe Kinder und Jugendliche! Von Oktober 2011 bis Mai 2012 wurde in Satteins unter Mitwirkung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen und unter fachlicher Begleitung von Arch. und Landschaftsarchitektin Nicoletta Piersantelli und Prozessbegleiterin Sylvia Kink-Ehe das Spiel- und Freiraumkonzept erstellt. Ende Juni 2012 wurde dieses von der Gemeindevertretung einstimmig beschlossen. Als Resultat dieses Konzepts entstand ein Maßnahmenplan, der nun sukzessive umgesetzt wird. Begonnen wird mit der Planung des Alten Fußballplatzes Ende Jänner. Die Meinung der Bevölkerung ist von enormer Bedeutung, weshalb wir uns für eine Bürgerbeteiligung entschieden haben und wir laden Sie gerne zur Ideenwerkstatt am Donnerstag, dem 31. Jänner um 19 bis cirka 21.30 Uhr ins Sitzungszimmer im Dachgeschoß der Gemeinde Satteins recht herzlich ein. Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme der Bevölkerung und viele Ideen! Bürgermeister Anton Metzler und Vizebürgermeisterin Doris Amann


Freitag, 25. Jänner 2013

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Seniorenstube Am Dienstag, dem 29. Jänner 2013 folgt schon - es ist ja ein sehr kurzer Fasching - unser beliebtes Kaffeekränzchen. Wir laden dazu alle Seniorinnen und Senioren recht herzlich ein. Wir würden uns auch über Maskierungen freuen. Für gute Unterhaltung und kulinarische Genüsse ist bestens gesorgt. Mitzubringen ist nur gute Laune. Beginn ist wie immer 14.30 Uhr. Das Seniorenteam

Satteinser Seniorenbund

Jahreshauptversammlung Bei der 10. Jahreshauptversammlung des Seniorenbundes Satteins durfte Obmann Franz Malin 74 Mitglieder, Bürgermeister Anton Metzler, Geschäftsführer Franz Himmer, Bezirksobmann Dr. Josef Oswald sowie Franz Halbwirth begrüßen. In seinem Tätigkeitsbericht konnte er auf 14 sehr gelungene Veranstaltungen mit insgesamt 485 Teilnehmern zurück blicken. Kassier Fritz Lins präsentierte den Kassabericht und bekam großes Lob und Anerkennung für seine umsichtige Kassaführung. Nach mehr als zehnjähriger Obmanntätigkeit stellte Franz Malin sein Amt zur Verfügung. Bei den Neuwahlen wurde Fritz Lins einstimmig zum neuen Obmann gewählt. Für die ebenfalls scheidende Schriftführerin Herta Malin konnte Dolores Hosp gewonnen werden. Neu im Ausschuss sind auch Ilse Lisch und Karl Preiss. Den ausscheidenden Ausschussmitgliedern Rosl Marte, Herta Malin und Pepi Schwanzer wurde für ihre Mitarbeit ganz herzlich gedankt und ein kleines Präsent überreicht. Geschäftsführer Franz Himmer bedankte sich bei Franz Malin für seine verdienstvolle Tätigkeit und überreichte ihm das Verbandsehrenabzeichen des Vbg. Seniorenbundes in Gold. Der neue Obmann Fritz Lins konnte für seine bisherige wertvolle Funktion das Ehrenabzeichen in Silber entgegen nehmen. Im Anschluss wurde noch das interessante und umfangreiche Programm für 2013 vorgestellt und Günter Sturn zeigte Bilder vom Ausflug in die Wachau.

Jugendverein meets Familienverband

Gelungener Stricknachmittag Am vergangenen Donnerstagnachmittag fanden sich 10 strickbegeisterte Frauen mit und ohne Kinder im LOCO ein und frönten gemeinsam ihrem Hobby. Bei gemütlichem Kaffee und etwas Süßem klapperten die Nadeln fröhlich dahin zwischen Kinderlachen und interessanten Gesprächen. Strickmuster wurden ausgetauscht und Tipps erfahrener Strickerinnen machten ihre Runde – es war ein rundum gelungenes Miteinander. Alle waren sich einig, dass dieses hervorragende Muster weiter gestrickt werden muss und so sind heute schon alle Freunde und Freundinnen von Wolle und Nadeln zu unserem nächsten „betreuten Stricknachmittag“ am 21. Februar ab 14 Uhr im LOCO recht herzlich eingeladen.

zahlreichen Informationen, Anekdoten und Einkehrschwüngen durch St. Gallen. Höhepunkt war sicherlich der Barockdom, in dem wir uns mit einem „Dona nobis pacem“ von der Stadt verabschiedeten.

Gemeinde Satteins

Veranstaltungskalender Februar 02.02.13 Frauenkränzle im Wirtshaus „Stern“ 03.02.13 Unterhaltungsnachmittag der Gemeinde Satteins für die Satteinser Seniorinnen und Senioren 05.02.13 Pensionistenverband – Hock im Vereinshaus 07.02.13 Sattaaser Mittagshock im Wirtshaus „Stern“ 10.02.13 Faschingsumzug und Faschingstreiben in der Mittelschule 17.02.13 Funken 19.02.13 Pensionistenverband – Hock im Vereinshaus 19.02./20.02.13 Aquarell für Anfänger (Grundlagentechnik) im MALGRUND mit Gerhard Montibeller 26.02./27.02.13 Aquarell für Anfänger (Grundlagentechnik) im MALGRUND mit Gerhard Montibeller

Feldenkrais Kurs • • • •

der Weg zur Verbesserung Ihrer Beweglichkeit. Wollen Sie Ihren Körper mit mehr Leichtigkeit spüren? Ihre Bewegungsabläufe verbessern? Sie erleben Qualitäten die Sie im Alltag nutzen können, unabhängig von Alter und körperlichen Voraussetzungen.

Satteins Mittwoch Nachmittagskurs: 13. Februar 2013 um 15 Uhr Vereinshaus Anmeldung: bei Monika Schmideler 05524/2173 oder 05572/53256 Anzahl: 7 Einheiten (wöchentlich 1,5 Stunden) Unkostenbeitrag: 95 Euro Mitzubringen, bequeme Kleidung und Matte Edeltraut Kuen Zertifizierte Feldenkraislehrerin 0650/7522204 , edelkuen@aon.at, www.feldenkrais-vorarlberg.at

Skiclub Satteins

Helfer für Österr. Jungendmeisterschaften gesucht! Vom 29. bis 31. Jänner 2013 finden die internationalen Österreichischen Jugendmeisterschaften im Montafon statt. Der Skiclub Satteins ist gemeinsam mit dem WSV Schruns für die Durchführung der Rennen auf dem Hochjoch verantwortlich. Auf der Strecke Seebliga findet der Super-G und der Riesentorlauf der Damen und Herren statt. Um einen reibungslosen Ablauf zu garantieren bitte wir die Mitglieder um Mithilfe und suchen noch Mitarbeiter als „Torrichter“.

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Einsatzdauer: Di 29.01.2013, 11 Uhr Super-G Damen 12.30 Uhr Super-G Herren Mi 30.01.2013, 10 Uhr Riesentorlauf Damen Do 31.01.2013, 10 Uhr Riesentorlauf Herren (Auch einzelne Tage möglich)

Unser Chor nahm gerne die Einladung von Chorleiter Wilfried Ammann an, um mit seinem Chor in Mörschwil gemeinsam eine Messe musikalisch zu gestalten. Unter der Leitung von unserer Chorleiterin Hildegard Müller sangen wir die Messe von C. Gounod. Nach einem ausführlichen „Apéro“ führte uns der Schweizer Chorkollege Niklaus Leisebach mit

Infos: www.sc-satteins.at / 0664 2343184 Anmeldung: www.sc-satteins.at (Onlineanmeldung) / E-Mail: office@scsatteins.at Anmeldeschluss: So 27.01.2013

Kirchenchor St. Georg


Ausbildung | Weiterbildung | Lehre

Freitag, 25. Jänner 2013

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Jedem Jugendlichen eine Chance Vorarlberg investiert weiter kräftig in die Jugendbeschäftigung Die Investitionen des Landes Vorarlberg, um Jugendlichen Perspektiven und Bildungs- und Beschäftigungschancen zu bieten, werden heuer erneut gesteigert. Im Landesbudget 2013 sind für arbeitsmarktpolitische Maßnahmen insgesamt 7,5 Millionen Euro veranschlagt (+23 Prozent gegenüber 2012), davon 4,9 Millionen Euro (+35 Prozent) für die Jugendbeschäftigung. Weitere 6,3 Millionen Euro steuert das Arbeitsmarktservice (AMS) für gemeinsame Projekte bei. „Wir werden keinen Jugendlichen zurücklassen und wollen auf keinen Jugendlichen verzichten“, bekräftigte Landeshauptmann Markus Wallner einmal mehr. Die wirtschaftliche und gesellschaftliche Brisanz des Themas zeige sich in anderen Staaten, etwa in Südeuropa, wo angesichts extrem hoher Jugendarbeitslosigkeit von einer „verlorenen Generation“ gesprochen wird. Zum Vergleich: Vorarlberg liegt mit einer Arbeitslosenquote von 6,3 Prozent in der Altersgruppe der 15- bis 25-Jährigen im Bundesländervergleich auf Platz drei und deutlich unter dem Österreich-Schnitt von 8,1 Prozent. Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser unterstrich die vom Land

gendlichen Fähigkeiten sowohl in fachlicher als auch in sozialer und persönlicher Hinsicht vermitteln und so die Entwicklung einer Bildungswegkompetenz fördern, damit sie den Übergang ihren Fähigkeiten und Interessen entsprechend planen, durchführen und reflektieren können.

BIFO-Geschäftsführer Klaus Mathis, Landeshauptmann Wallner, Landesstatthalter Rüdisser und Bezirksschulinspektor Christian Kompatscher (v.l.) informierten zum Thema Jugendbeschäftigung. ausgegebene Beschäftigungsgarantie für Jugendliche. Jeder Jugendliche, der länger als drei Monate ohne Arbeit ist, erhält innerhalb der nächsten drei Monate ein Beschäftigungs- oder ein Ausbildungsangebot. „Das erfüllen wir und daran halten wir weiter fest“, so Rüdisser. Zu den Stärken Vorarlbergs zählen Wallner und Rüdisser zum einen die duale Ausbildung, zum anderen Modelle wie der Chancenpool und das Modell ACHTplus. Im Chancenpool, einem Vorzeigemodell in Österreich, sind seit 2007 unter Koordination des BIFO schon 4.200 Jugendliche betreut worden, die aufgrund ihrer schulischen Leistungen ge-

ringere Chancen auf eine Lehrstelle haben. Ab 2013 wird der Chancenpool zusammen mit dem Best Practice Modell Clearing des Bundessozialamtes zum „Jugendcoaching“ weiterentwickelt - ein neues bundesweites Konzept, das mit zusätzlichen Bundesmitteln ausgestattet wird. Das BIFO ist in die Planung und Umsetzung in Vorarlberg aktiv eingebunden, sodass die bewährten Abläufe und Angebote fortgeführt werden können. Das Projekt ACHTplus unterstützt seit Herbst 2011 den Übergang zwischen 8. bzw. 9. Schulstufe und dem weiteren schulischen oder beruflichen Bildungsweg. Die Maßnahmen sollen den Ju-

Die Kompetenzerfassung beginnt schon in der 5. Schulstufe. Ende der 7./Anfang der 8. Schulstufe werden speziell entwickelte Testverfahren durchgeführt. Durch die langjährige Begleitung der Kompetenzerhebungen ergibt sich ein individuelles Kompetenzprofil der Schülerinnen und Schüler. Dies geschieht ergänzend zum Berufsorientierungsunterricht. Derzeit sind 19 Pflichtschulen mit 625 Schülerinnen und Schülern in der Pilotprojektphase beteiligt. ACHTplus soll in einem nächsten Schritt auf ca. 30 Schulen ausgeweitet werden. Ziel ist die flächendeckende Einführung dieses Modells bis 2015/2016. An den Allgemeinbildenden Höheren Schulen (AHS) läuft das Projekt in der 8.Schulstufe derzeit unter dem Namen „AHS- Kompetenzerhebung und Bildungswegplanung“. Fünf Gymnasien mit 406 Schülerinnen und Schülern sind derzeit beteiligt. (red)


Ausbildung | Weiterbildung | Lehre

Freitag, 25. Jänner 2013

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Infoabend WORK & STUDY Fachhochschule und Schloss Hofen laden ein rum das Unternehmen MitarbeiterInnen fördert, die sich parallel zum Job weiter ausbilden.

Am Montag, 28. Jänner informieren die FH Vorarlberg und Schloss Hofen über die verschiedenen berufsbegleitenden Studienmöglichkeiten in Vorarlberg.

Erfahrungsberichte In einer Talkrunde berichten Studierende von ihren Erfahrungen

INFO

und den Rahmenbedingen an der FHV. Darüber hinaus geben sie Einblicke wie der jeweilige Studienalltag aussieht und mit welchen Herausforderungen Interessierte zu rechnen haben. So können sich die BesucherInnen ein authentisches Bild von ei-

nem berufsbegleitenden Studium machen.

Infoabend „WORK & STUDY“ 28. Jänner, 2013, 19 bis 21 Uhr FH Vorarlberg, Dornbirn

Impulsvortrag Dr. Andreas Muther, Geschäftsführer von SAP Österreich, erklärt in einem Kurzvortrag die Sicht von SAP auf das Thema und wa-

Anmeldungen sind bis 24. Jänner 2013 online unter: www.veranstaltungen.fhv.at möglich.

Fachberatung im Farbencenter Thüringen Für den jeweiligen Einsatzzweck das optimale Produkt in bester Qualität zu einem vernünftigen Preis anbieten. So kann man stark verkürzt - unser Leitbild zusammenfassen. Wir möchten für unsere Kunden nicht einfach nur ein Lieferant oder eine Einkaufsmöglichkeit sein. Unsere Kunden sollen uns als Partner bei der Lösung ihrer Aufgaben oder eines Anstrichproblems sehen. Durch das umfangreiche Lager sind wir in der Lage innerhalb kürzester Zeit auf die Anforderungen unserer Kunden zu reagieren. Termintreue und Zuverlässigkeit

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Immer mehr Menschen verbinden ihren Beruf mit einem Studium. Die meisten von ihnen haben sich diesen Schritt reiflich überlegt. Fragen wie „Bin ich dieser Doppelbelastung gewachsen?“, „Bringt mir das Studium die gewünschten Inhalte?“, „Welche Zugeständnisse muss mein Chef machen?“ oder „Welche Chancen habe ich nach dem Studium am Arbeitsmarkt?“, müssen vor solch einer wichtigen Entscheidung geklärt werden. Um diese und andere Fragen zu beantworten, wurde der Infoabend „WORK & STUDY“ ins Leben gerufen.

Information und Beratung Nach dem Vortrag und der Talkrunde stehen die StudiengangsleiterInnen und MitarbeiterInnen der einzelnen Studien- und Lehrgänge für Informationen zur Verfügung. Im persönlichen Gespräch können die Anforderungen und Inhalte der verschiedenen Studienangebote abgeklärt werden. (pr)

bei den Warenlieferungen gehört ebenso dazu. Mit unserem eigenen Fuhrpark können wir kurzfristig reagieren und manchmal auch unmöglich Scheinendes möglich machen. Mit modernsten Mischanlagen und Online-Anbindungen in die Rezepturlabors unserer Lieferanten sind wir für die Anforderungen des Marktes gerüstet. Seit dem Jahr 1977 bilden wir Lehrlinge aus. Viele davon haben die Lehrabschussprüfung mit ausgezeichnetem Erfolg abgelegt. Seit dem Jahr 2001 führt das Farbencenter Thüringen das Prädikat „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“. (pr)

Farbtonvermessung mit Spectrophotometer


Ausbildung | Weiterbildung | Lehre

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Freitag, 25. J채nner 2013


Ausbildung | Weiterbildung | Lehre

Freitag, 25. Jänner 2013

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Hypo-Karriere-Forum EHZLUE GLFK MHW]W Du bist engagiert, an Finanzthemen interessiert und bald mit der Schule bzw. dem Studium fertig? Dann wartet bei der Hypo Landesbank Vorarlberg ein toller Job auf dich. Beim Hypo-KarriereForum hast du die Gelegenheit, hinter die Kulissen einer erfolgreichen Regionalbank zu blicken. Am 7. März 2013 um 17 Uhr ist es wieder soweit. Als TeilnehmerIn des Hypo-Karriere-Forums erwartet dich eine Fßhrung durch die neue HypoZentrale in Bregenz. Du lernst die breite Palette an Aufgaben kennen und erhältst einen Einblick in die verschiedenen Abteilungen. Erfahre mehr ßber das Hypo-Trainee-Programm, die Abläufe im Treasury oder die Aufgaben eines Portfoliomanagers. Vom Vorstand ßber das Kreditmanagement bis hin zu Marketing und Vertrieb stehen dir Fßhrungskräfte und MitarbeiterInnen Rede und Antwort.

tionen dazu ďŹ ndest du auf www. hypovbg.at oder auf Facebook. Mit mehr als 700 Mitarbeitern gehĂśrt die Hypo Landesbank zu den grĂśĂ&#x;ten Arbeitgebern im Land. Neben den „klassischen Bankberufen“ wie Kundenberater oder Serviceangestellte gibt es eine Vielzahl an MĂśglichkeiten und interessanten Aufgabengebieten. 21 Filialen in Vorarlberg – vom Bodensee bis ins Montafon, Filialen in Wien, Graz und Wels sowie eine Niederlassung in St. Gallen bieten spannende Arbeitsgebiete. „Wir veranstalten das KarriereForum zum vierten Mal in Folge und haben damit sehr gute Erfahrungen gemacht. Schon zahlreiche Teilnehmer und Teilnehmerinnen haben sich anschlieĂ&#x;end gleich auf eine offene Stelle oder fĂźr das Hypo-Trainee-Programm beworben“, berichtet GĂźnter Peter, Ausbildungsverantwortlicher in der Hypo Landesbank. (pr)

So bist du dabei: Die Plätze sind begehrt und begrenzt. Melde dich auf www.hypovbg.at an und beantworte folgende Frage: „Mit welchem Wert aus dem Wertekodex der Hypo Landesbank Vorarlberg (z.B. Respekt, Loyalität) identiďŹ zierst du dich am meisten und warum?“ Die 50 BewerberInnen mit den Ăźberzeugendsten Antworten erhalten eine Einladung zu HypoKarriere-Forum. Mehr Informa-

Zukunft liegt connexia I Die connexia Implacementstiftung %HWUHXXQJ XQG 3Ă HJH LVW HLQH DUbeitsmarktpolitische Initiative des Amtes der Vorarlberger Landesregierung und des Arbeitsmarktservice Vorarlberg.

$XVELOGXQJ 9LHOH YRQ LKQHQ N|QQHQ VLFK GDQN GHU H[LVWHQ]LHOOHQ $EVLFKHrung einen oft lang gehegten Wunsch – nämlich eine Tätigkeit im BetreuXQJV RGHU 3Ă HJHEHUHLFK DXV]X EHQ ² HUI OOHQ

'HU %HGDUI DQ TXDOLĂ€]LHUWHQ )DFKNUlIWHQ LP %HWUHXXQJV XQG 3Ă HJHbereich ist sehr groĂ&#x; und kann durch GLH DNWXHOO ]XU 9HUI JXQJ VWHKHQGHQ Arbeitskräfte nicht gedeckt werden. 'LH ,PSODFHPHQWVWLIWXQJ XQWHUVW W]W Arbeit suchende Menschen, die eine 4XDOLĂ€]LHUXQJ LP %HWUHXXQJV XQG 3Ă HJHEHUHLFK DQVWUHEHQ

Berufsorientierung Die connexia Implacementstiftung %HWUHXXQJ XQG 3Ă HJH LVW DXFK HLQH $QODXIVWHOOH IÂ U 0HQVFKHQ GLH VLFK JHUDGH LQ HLQHU EHUXĂ LFKHQ 8PRULHQWLHUXQJVSKDVH EHĂ€QGHQ XQG ,QWHUesse haben, in den Betreuungs- und 3Ă HJHEHUHLFK XP]XVWHLJHQ 'LHVH Menschen bekommen in der Implacementstiftung umfassende InIRUPDWLRQHQ Â EHU GLH %HUXIV XQG AusbildungsmĂśglichkeiten im BetreuXQJV XQG 3Ă HJHEHUHLFK Â EHU GLH MHZHLOLJHQ 7lWLJNHLWVIHOGHU XQG Â EHU die Aufnahmekriterien der jeweiligen Schulen.

GroĂ&#x;es Interesse Das Interesse an einer mĂśglichen 4XDOLĂ€]LHUXQJ LP %HWUHXXQJV XQG 3Ă HJHEHUHLFK  EHU GLH FRQQH[LD ,Pplacementstiftung Betreuung und 3Ă HJH LVW VHKU JUR‰ 'HU]HLW VLQG Personen in einer entsprechenden

Ein Beruf fĂźrs Leben: /HKUHU LQ DQ 3Ă LFKWVFKXOHQ GĂźnter Peter

I n f o - Ta g der Polytechnischen Schule Bregenz Freitag, 25. Jänner 2013 / 13 - 16 Uhr, Vorstellung der Fachbereiche - Elektro, Metall, Holz, Bau, Dienstleistung, Tourismus, Handel-Bßro, Fitness-Sport, Gesundheit-Soziales. Unter Mitwirkung der Wirtschaftskammer (VEM, MET) , Berufsinfozentrum - Infos zu Lehre und Matura, Homepage der PTS Bregenz: www.psbregenz.at

(Religions)lehrer/in an Pichtschulen: Lehren, lernen, begleiten fĂźr ein Leben. Kinder und Jugendliche in ihrer PersĂśnlichkeit stärken. Religion als kulturelles, gesellschaftliches, geschichtliches Phänomen und als Quelle, um eigene Erfahrungen zu deuten, zu verstehen, auszudrĂźcken. Was? Lehramt fĂźr • Kath. Religion an Pichtschulen • Volksschule • Hauptschule/Neue Mittelschule • Sonderschule Wo? Kirchliche Pädagogische Hochschule Edith-Stein (Ausbildungsort: Stams)

9-semestriges Studium fßr Berufstätige mit Fernstudienanteilen. Voraussetzung: Reifeprßfung oder Studienberechtigungsprßfung, die am Studienort Stams abgelegt werden kann. (pr)

INFO

Information Institut fßr Religionspädagogische Bildung Feldkirch: Tel.: 05522/76016 irbp.feldkirch@kph-es.at, http:// www.kph-es.at/index.php?id=172 Anmeldung: Institut fßr Religionspädagogische Bildung Stams Tel.: 05263/5253-31 irpb.stams@kph-es.at

Tag der offenen Tßr: Donnerstag, 21. März 2013, 10 - 15 Uhr

Institut fĂźr Lehrer/innenbildung Stams: Tel.: 05263/5253-11; lehrerinnenbildung.stams@kph-es.at

Alle Studiengänge dauern 6 Semester und schlieĂ&#x;en mit dem Bachelor of Education ab. Oder als

facebook: Kirchliche pädagogische Hochschule Edith Stein


Ausbildung | Weiterbildung | Lehre

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in der Hilfe fĂźr den Nächsten mplacementstiftung: Betreuung und Pege

www.vcare.at Aufgrund des groĂ&#x;en Interesses wurde von connexia das neue WebPortal www.vcare.at aufgebaut. Dort Ă€QGHQ ,QWHUHVVLHUWH DOOH DNWXHOOHQ Informationen rund um die Betreu-

XQJV XQG 3à HJHEHUXIH LQ 9RUDUO berg. Information vor Ort Die Ausbildungseinrichtungen bieten in den nächsten Wochen Informationsveranstaltungen an (siehe Factbox). Interessierte kÜnnen sich direkt in den Schulen ßber die connexia ImplacePHQWVWLIWXQJ %HWUHXXQJ XQG 3à HJH LQformieren. (entgeltliche Einschaltung)

INFO

Kontakt fĂźr RĂźckfragen connexia - Gesellschaft IÂ U *HVXQGKHLW XQG 3Ă HJH BroĂ&#x;waldengasse 8 6900 Bregenz 7 www.connexia.at

Arbogast: Ort der Inspiration PersÜnlichkeitsbildung, Spiritualität, Gesellschaftspolitik, Kreativität Mehr als 30.000 Kinder, Jugendliche und Erwachsene kommen jedes Jahr ins Bildungshaus St. Arbogast nach GÜtzis, um hier Lehrgänge zur PersÜnlichkeitsbildung, spirituelle , Angebote und Kreativ-Seminare zu besuchen oder sich mit aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen auseinander zu setzen.

Tage der Kontemplation EinfĂźhrung und Vertiefung So 3. Februar, 18.15 Uhr Fr 8. Februar, 9.30 Uhr

Rituale. Was uns Halt gibt Seminar zur Gestaltung von Ăœbergängen Fr 1. März, 18.30 Uhr So 3. März, 13 Uhr (pr)

INFO

Informieren Sie sich Ăźber die „connexia Implacementstiftung %HWUHXXQJ XQG 3Ă HJH´ EHLP 7DJ GHU RIIHQHQ 7 U DQ GHQ MHZHLOLJHQ Schulen: Schulen fĂźr GesundheitsXQG .UDQNHQSĂ HJH Bregenz, 15. Februar 2013 13.30 bis 17 Uhr Feldkirch, 22. Februar 2013 13 bis 18 Uhr Rankweil, 7. März 2013 19 Uhr Schule fĂźr Sozialbetreuungsberufe Bregenz, 22. Februar 2013 14 bis 18 Uhr Kathi-Lampert-Schule GĂśtzis, 29. Jänner 2013, 8 bis 17 Uhr

Schmuckwerkstatt Experiment und Schmuckobjekt Fr 15. Februar, 14.15 Uhr So 17. Februar, 17 Uhr

Lust auf Weiterbildung? Hier ein paar Tipps aus unserem Veranstaltungsprogramm:

Atempause Sehnsucht nach PďŹ ngsten Fr 22. Februar, 18.15 Uhr Sa 23. Februar, 17 Uhr

Ă„lter werden - na und? Ein Tag fĂźr Frauen Fr 1. Februar, 9.15 - 17 Uhr

Mehr Informationen unter www.arbogast.at

INFO

Ein fruchtbarer Boden, um neue Erfahrungen zu machen und sich dabei besser kennen zu lernen: das Bildungshaus St. Arbogast in GĂśtzis.

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Im Jahr 2012 haben mehr als 390 Personen eine telefonische oder persĂśnliche Beratung in Anspruch genommen.


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BIFO macht Berufsorientierung einfach Bildungsberatungszentrum unterstützt Ratsuchende auf ihrem beruflichen Weg Das BIFO unterstützt Personen zwischen 13 und 64 Jahren mit einer persönlichen Bildungs- und Berufsberatung bei ihrem persönlichen Berufsorientierungsprozess. Erwachsenen stehen dabei BIFO-Bildungsberaterinnen und Bildungsberater bei der beruflichen Weiterentwicklung zur Seite. Jugendlichen helfen sie mit ihrem aktuellen Fachwissen bei der Berufsorientierung. Natürlich erhalten auch Wiedereinsteigerinnen und Männer im Zivil- und Präsenzdienst in den Beratungsbüros in Dornbirn und Feldkirch professionelle Unterstützung. In der Bildungsberatung gehen die BIFO-Beraterinnen und Berater individuell auf die Situation der Ratsuchenden ein. Je nach Fragestellung kommen zusätzlich verschiedene Hilfsmittel wie zum Beispiel Interessentests oder eine Potenzialanalyse zum Zug.

Dachverband Bildungsberatung Österreich Das BIFO gehört gemeinsam mit anderen Partnern zur Bildungsberatung Vorarlberg und ist ein Teil des österreichweiten Dachverbands „Bildungsberatung Österreich“. Gefördert wird diese Initiative aus dem Europäischen Sozialfonds, der Abteilung Erwachsenenbildung des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur sowie aus Landesmitteln. (pr)

INFO

BIFO - Beratung für Bildung und Beruf Bahnhofstraße 24, 6850 Dornbirn Öffnungszeiten Montag bis Donnerstag von 14 bis 17 Uhr T: 05572/31717 www.bifo.at bifoinfo@bifo.at Das BIFO ist ein Institut der Wirtschaftskammer sowie des Landes Vorarlberg und arbeitet mit dem AMS und weiteren Institutionen zusammen.

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Das BIFO berät Erwachsene und Jugendliche bei Fragen zu Berufen und zur Foto: BIFO/A.Serra Aus- und Weiterbildung.


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Hoch hinaus Als Vorarlberger Dachdeckerlehrling Professionelle Wärmedämmung, Kollektoren für Warmwasser oder moderne Photovoltaiksysteme gehören ebenso in den vielseitigen Aufgabenbereich des Dachdeckers wie Dachfensterlösungen, Dachbegrünungen oder Fassaden. Ein Dachdecker ist schon lange nicht mehr nur für das klassische Eindecken mit Dachziegeln oder -steinen verantwortlich. Der Aufgabenbereich hat sich den Trends und neuen Technologien von Architektur und Handwerk angepasst. Und genau darin liegt der Reiz dieses vielseitigen Berufs.

INFO

Wirtschaftskammer Vorarlberg Berufsausbildung Lehrlingsstelle Bernd Herb WIFI Campus, Trakt B 6850 Dornbirn Tel.: +43 (0)5572 3894-265 Mail: herb.bernd@wkv.at www.dachdecker-vorarlberg.at

In Vorarlberg gibt es insgesamt 43 Dachdeckerbetriebe, die junge und motivierte Leute zu Dachdecker und/oder Spengler-Meistern ausbilden. Dach und der Fassade ausgebildet. Dazu zählt auch eine sattelfeste Basis an Hintergrundwissen. Denn in der dreijährigen, blockweisen Berufsschulzeit in Hallein bekommen die Lehrlinge bestes fachliches und praktisches Knowhow vermittelt. Im Internatsbe-

trieb steht den Jugendlichen natürlich auch ein umfangreiches Freizeitangebot zur Verfügung. Die Doppellehre Spengler/ Dachdecker dauert ein Jahr länger – schließlich steht dabei auch das gesamte Wissen des Spenglers auf dem Lehrplan. Der richtige Um-

gang mit Edelstahl-, Kupfer- und Aluminiumblechen wird ebenso gelernt, wie die passenden Einsatzmöglichkeiten. Interessiert an einer Ausbildung zum Fachmann für Dach und Fassade? (pr)

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Zu den Aufgabenbereichen eines guten Dachdeckers zählen heute Fassaden, Kaminverkleidungen, Schneeschutzsysteme oder Wärmedämmungen ebenso wie Dachfensterlösungen, Dachbegrünungen, moderne Flachdächer und Balkonbeschichtungen. Auch das Abdichten von Brücken, Kellern und Mauern lernt ein Dachdecker bereits während seiner Ausbildung. Die Dachdecker-Lehrlinge werden zu gefragten Fachleuten am


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Lehrlingsausbildung bei Jäger Bau Karriereweg mit großem Zukunftspotenzial

Allen Lehrlingen stellt Jäger unter anderem Arbeitskleidung und Sicherheitsausrüstung gratis zur Verfügung. Es gibt ein Prämiensystem für gute schulische und praktische Leistungen, Werksverkehr und verbilligtes Mittagessen. Außerdem ist Jäger Partner der „Lehrlingsschmiede“, dem Ausbildungsangebot für Lehrlinge und Unternehmen. Der jährlich veranstaltete Lehrlingstag bietet

allen Lehrlingen die Möglichkeit, auch abseits der Berufsausbildung Interessantes aus der Praxis zu erfahren. So werden Betriebsbesichtigungen aber auch verschie-

dene Schulungen organisiert. Das gesellige Zusammensein und das Miteinander aller Lehrlinge spielen dabei eine ebenso wichtige Rolle. (pr)

INFO

Jäger Bau GmbH Batloggstr. 95, 6780 Schruns jaegerbau.com

Lehrlinge bei Jäger Bau

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Jäger Bau, ein „ausgezeichneter Lehrbetrieb“, bildet derzeit ca. 20 Lehrlinge in verschiedenen Lehrberufen aus. Beste Arbeitsbedingungen, hervorragende Ausbildner und ein gutes Betriebsklima machen das renommierte Schrunser Bauunternehmen zu einem Top-Arbeitgeber und einer soliden Ausbildungsstätte für engagierte junge Menschen im Montafon. Neben der Maurer- und Tiefbauerlehre werden Lehrstellen für Metalltechniker/Metallbearbeitungstechniker, Baumaschinentechniker oder Bürokaufmann/frau angeboten.


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Gut z

begegnen - bilden - bewegen Bildungshaus Batschuns - Bildungszentrum mit vielfältigem Programm

Viele VorarlbergerInnen kennen Batschuns als Ort für Bibelarbeit und Ehevorbereitung, doch da gibt es ein weit größeres Spektrum an Kursen in den Bereichen Erzie-

hung, Persönlichkeit, Spiritualität, Philosophie und Theologie, Gesundheit, Palliativkultur, kultursensible Altenarbeit, Rund um die Pflege daheim, Älter werden und der interkulturelle wie interreligiöse Dialog. Im gelingenden Zusammenspiel von interessierten Teilnehmenden, qualifizierten Referentinnen und Referenten wie engagierten MitarbeiterInnen will das vielfältige Bildungsprogramm zum Innehalten und Nachdenken

Lehr

anregen, Perspektiven eröffnen und die Freude am Leben lebendig halten. Zahlreiche Firmen und Institutionen nutzen sowohl die ruhige Lage, als auch die angenehme Atmosphäre des Hauses für Klausurtagungen oder für verschiedene Formen der Weiterbildung. Das Haus bietet Seminarräume in unterschiedlicher Größe sowie Verpflegung und Unterkunft ganz nach den Bedürfnissen der Kursteilnehmer. Die hervorragende Küche verwöhnt mit regionalen Produkten aus vorwiegend biologischem Anbau.

Die Hilti Gruppe ist ein weltweit führendes Unternehmen mit qualitativ hochwertigen Produkten für professionelle Kunden aus der Baubranche. Im Werk Thüringen werden auf computer-gesteuerten Bearbeitungszentren und Fertigungsanlagen Geräteteile und Baugruppen für Bohr- und Meisselhämmer, Diamantgeräte, sowie Geräte der Direktbefestigung erzeugt. Seit Das Werk 2009 um 30 Millionen Euro erweitert wurde, erfolgt auch die Endmontage all dieser Gerätetypen in Thüringen. Dabei sind über 450 Mitarbeiter beschäftigt und fast 80 Lehrlinge in Ausbildung.

Eine Besonderheit sind die Ausstellungen verschiedener zeitgenössischer Künstlerinnen und Künstler, deren Werke an diesem Ort der Begegnung für Menschen zugänglich sind. (pr)

Ganzheitliches Ausbildungskonzept Hilti Thüringen hat seit 1971 über 570 Lehrlinge in 22 Lehrberufen erfolgreich ausgebildet und gilt als Musterbeispiel für außerordentliche Lehrlingsausbildung. Dabei wird großer Wert auf fachliche Qualifikation, Persönlichkeitsbildung und Teamarbeit gelegt. Die moderne und zielgruppengerechte Lehrwerkstätte ist auf dem neuesten Stand der Technik. Zur ganzheitlichen Ausbildung zählen bei Hilti auch Aktivitäten wie Lehrlingssport, Teamworkshops, Lehrlingsprojekte, Kulturtraining, Schilager, Rhetorikseminar, Kommunikationstraining, Englischkurs, Tanzkurs, Suchtprävention, und vieles mehr.

INFO

Informationen Bildungshaus Batschuns Kapf 1, A 6835 Zwischenwasser Tel: +43-5522-44290-0, Fax: DW 5 e-mail: bildungshaus@bhba.at www.bildungshaus-batschuns.at

Qualität beginnt in der Ausbildung Wie bei den Produkten steht auch in der Berufsausbildung Qualität an vorderster Stelle. Das selektive Auswahlverfahren, bei dem Eignung und Neigung des Bewerbers berücksichtigt werden, sowie die individuelle Förderung des einzelnen Lehrlings während der Lehre sind hierbei entscheidend. Die Ausbildner und Lernpartner sind pädagogisch geschult. Alle Lehrlingsausbilder sind auch Absolventen der Ausbilderakademie. Die Ausbildungsqualität bei Hilti zeigt sich in den hervorragenden Prüfungsergebnissen der Lehrlinge.

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Batschuns ist ein Ortsteil von Zwischenwasser und liegt oberhalb von Rankweil - und das Bildungshaus mit seiner einzigartigen Aussicht und Offenheit ist für viele Menschen ein idealer Ort für Weiterbildung.

Tolle Aussichten Hilti bietet Lehrlingen Freiräume und Entfaltungsmöglichkeiten über das übliche Maß hinaus. Junge Leute können viele Chancen


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u wissen: lehre@hilti.thüringen e mit Zukunftsperspektive: ein ganzheitliches Ausbildungskonzept entdecken und nutzen. Ziel ist es unternehmerisch denkende und selbstbewusste Menschen auszubilden, die mit Begeisterung arbeiten und nachhaltig erfolgreich sind. Auch nach der Lehre gibt es gezielte Maßnahmen zur Weiterentwicklung. Beispielsweise im Rahmen der Hilti-Fachkräfte-Akademie, einem zweijährigen Jungfacharbeiterprogramm oder durch das berufsbegleitende Nachholen von Matura und Studium. Hilti bietet nach der Lehre auch die Möglichkeit ein Jahr in einer anderen Hilti-Organisation im Ausland zu arbeiten. Zuletzt hatte gerade eine Mitarbeiterin nach der Lehre ein Jahr in Neuseeland gearbeitet und ein Mitarbeiter arbeitet aktuell in Dublin nachdem er die Lehre absolviert hat.

betrieb „Fit for Future“ in der Kategorie Großbetriebe gewonnen. Dieser Staatspreis wird nur alle zwei Jahre verliehen. Von der Jury hervorgehoben wurden die nachhaltig hervorragende Ausbildung, die große Sorgfalt in der Lehrlingsauswahl, sowie die umfassende Vermittlung von Sozialkompetenz. Hilti Thüringen gehört natürlich auch zu den staatlich anerkannten „Ausgezeichneten Ausbildungsbetrieben“ und

trägt seit 1997 durchgehend das Prädikat „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ des Landes Vorarlbergs. 18 neue Ausbildungsplätze In 2013 wird Hilti wieder 18 Ausbildungsplätze anbieten. Interessierte Mädchen und Burschen erhalten somit tolle Zukunftsperspektiven. Ausgebildet werden die Berufe: • Maschinenbautechniker/-in • Zerspanungstechniker/-in

• • • •

Konstrukteur/-in Werkstofftechniker/-in Elektrotechniker/-in Lagerlogistiker/-in

Interessiert? • Lehrlings-Infotag am 31. Jänner 2013 von 17 bis 20 Uhr • Berufspraktische Tage vom 07. Januar bis 21. März 2013 Weitere Infos und Bewerbungen unter www.hilti.at/lehre (pr)

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Erfolge & Auszeichnungen Die Berufsausbildung Thüringen hat 2009 den österreichischen Staatspreis für den besten Lehr-


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Junge Talente sind gesucht Neue Lehrstellen bei den E-Werke Frastanz!

Eine gute Lehrlingsausbildung ist eine der Säulen für jedes erfolgreiche Unternehmen. Die E-Werke Frastanz bilden schon seit vielen Jahren erfolgreich Lehrlinge aus. Geschäftsführer Rainer Hartmann weiß genau: „ Gute Facharbeiter/ innen sind das Fundament unseres Unternehmens“.

Deshalb besetzen wir im Herbst 2013 folgende Lehrstellen NEU:

(früher Einzelhandelskaufmann/ frau) berätst du, verkaufst, kalkulierst, und bestellst Waren. Zudem bist du über die neuesten Produkte im Elektrobereich informiert. Dieser Beruf erfordert besondere Fähigkeiten. Der Kunde verlangt eine fachgerechte Beratung, Freundlichkeit und Verlässlichkeit. Du bist an vorderster Front stationiert, sozusagen die „Visitenkarte“ des Unternehmens.

• Vier Elektroinstallationstechniker/innen: Strom ist das Hauptthema dieser Ausbildung. Als Elektroinstallationstechniker/in erstellst du die Pläne für elektrische Leitungen, du erlernst das Verlegen und Installieren der Leitungen bis hin zum Programmieren mit moderner Software. Die Installationstechnik verlangt großes technisches Verständnis und die Bereitschaft zur ständigen Weiterbildung. • Zwei Lehrstellen für Elektro-/ Elektronikberater/in: Als Elektro-/Elektronikfachberater/in

Wir freuen uns auf deine Bewerbung beziehungsweise laden dich zum Schnuppern ein. (pr)

INFO

E-Werke Frastanz Hauptmann-Frick-Straße 3 A-6820 Frastanz Tel. 05522 51722 www.ewerke.at

Am Puls: Lehre bei REISCH Maschinenbau Der Frastanzer Maschinenbauer REISCH begeistert mit innovativen Sondermaschinen – und seine Lehrlinge mit einer vielseitigen Ausbildung

Der E-Werke-Nachwuchs auf Erfolgskurs unterwegs. Foto: E-Werke

REISCH Maschinenbau bietet den modularen Lehrberuf Metalltechnik mit Schwerpunkt Maschinenbautechnik (3,5 Jahre), auf Wunsch mit dem Aufbaumodul Konstruktionstechnik (4 Jahre), als umfassende Ausbildung. Das Leistungsspektrum von REISCH Maschinenbau reicht von Konstruktionen im Bereich Strangpressindustrie bis zum Sonderanlagenbau. Das Besondere bei REISCH: Die Ausbildung erfolgt in keiner gesonderten Lehrwerkstätte. Die Lehrlinge arbeiten direkt in der laufenden praxisnahen Produktion. Projektabläufe werden von Anfang bis Ende begleitet, was dem Auszubildenden ein umfassendes Verständnis und Erfolgserlebnis vermittelt. Praxisnah und abwechslungsreich Geschäftsführer Arno Reisch: „Die Auszubildenden sind bei uns gleich in den konkreten Arbeitsalltag eingebunden und erhalten einen guten Einblick in alle Produktionsbereiche. Sie erkennen von Anbeginn produktionsspezifische Zusammenhänge. Weitblick und selbständiges Arbeiten werden gefördert.“ Anzeige

Die E-Werke Frastanz sind immer auf der Suche nach jungen Talenten. Auch kommenden Herbst werden wiederum sechs neue Lehrstellen besetzt.

Bereits ab dem zweiten Lehrjahr haben die Lehrlinge die Möglichkeit bei Montageeinsätzen Be-

rufserfahrung zu sammeln. Zusätzlich können sie während ihrer Ausbildung fachspezifische sowie persönlichkeitsbildende Seminare und Kurse besuchen. Ein weiteres Plus sind Prämien für schulische sowie betriebliche Sonderleistungen. Besonders bemerkenswert: André Kolb konnte kürzlich beim Lehrlingswettbewerb den ersten Rang für sich verbuchen. Marvin Hopp und Michael Stroppa haben im Herbst ihre Lehre mit Auszeichnung abgeschlossen. (pr)

Mit einer Lehre bei REISCH bist du mit einer Top-Betreuung und Ausbildung immer mitten im Geschehen.

INFO

Interessiert? Anmeldungen und Infos zu SchnupSHUWDJHQ ÀQGHVW GX DXI KWWS ZZZ UHLVFK DW GH NDUULHUH OHKUH php.


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„Mir stehen viele Türen offen“ Krista-Doppellehre: abwechslungsreiche Ausbildung - Büro und Handwerk kombiniert In einem Jahr wird Sonja Tiefenthaler ihre Doppellehre abschließen. Vor ihrem Antritt bei Krista hatte sie bereits eine Lehre als Einzelhandelskauffrau absolviert. „Mit meinem Abschluss der Doppellehre stehen mir viele Türen offen“, ist die 21-Jährige überzeugt.

Handwerk und Büro Auf „frastanz.at“ fand sie die interessante Stellenausschreibung und meldete sich zum Schnuppern an. „Das hat mir voll getaugt.“ Kurz darauf war der Lehrvertrag unterschrieben. „Das Büro alleine wäre mir zu langweilig. Ich mag die Kombination aus Handwerk und Administration.“

Malerin und Bürokauffrau im Doppelpack: Sonja Tiefenthaler ist von ihrer Ausbildung begeistert. Foto: Krista

Das erste Jahr war Sonja ausschließlich auf den Baustellen unterwegs, danach wurde kombiniert, und schließlich folgte ein Jahr im Büro. Mehr Engagement, mehr Chancen „Es ist schon etwas Besonderes, dass ein Betrieb einem so eine Chance bietet“, weiß Sonja Tiefenthaler. Schließlich braucht man für eine Doppellehre mehr Berufsschultage als für eine herkömmliche Lehre. Lehrlingsausbilder Michael Bale: „Das nehmen wir gerne in Kauf. Für eine Doppellehre brauchen die Jugendlichen selbst ja auch etwas mehr Engagement. Und Sonja macht das wirklich großartig. Gerade in der Kundenberatung ist es gut, wenn sich die Leute im Büro auch technisch auskennen.“ Sonja würde diesen Weg auf jeden Fall wieder einschlagen: „Die Doppellehre bei Krista war ein wichtiger Schritt. Ich möchte in meinem beruflichen Leben noch viel erreichen. “ (pr)

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Drei Lehrberufe bietet der renommierte Malerbetrieb Krista in Frastanz an: Maler- und Beschichtungstechniker/in, Verputzer/in und Bürokaufmann/frau. Das Besondere daran: Auf Wunsch können zwei Berufe in einer Doppellehre kombiniert werden.


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Erste Ausbildungsmesse im Walgau HiPos lädt zur 1. Messe von Schulen und Betrieben nach Thüringen Die „HiPos Lehrlingsoffensive Walgau“ lädt zum ersten Mal zur Ausbildungsmesse für Jugendliche. Die Mittelschulen, Polytechnischen Schulen und Betriebe der Region Walgau präsentieren am Samstag, dem 23. Februar sich und ihr Angebot in der Mittelschule Thüringen. Das Projekt „HiPos Lehrlingsoffensive Walgau“ vereint neben den Mittelschulen und Polytechnischen Schulen der Region Walgau auch 30 Unternehmen, die 38 unterschiedliche Lehrberufe in

INFO

HiPos-Ausbildungsmesse im Walgau Termin: 23. Februar 2013, 9 bis 17 Uhr, Eintritt ist frei Ort: Mittelschule Thüringen Sankt Anna Straße 4, 6712 Thüringen Weitere Informationen: HiPos Lehrlingsoffensive Walgau Birgit Gamon T: 0664 5140481 E: info@hipos.at www.hipos.at

fünf Gemeinden dieser Region anbieten. Diese Vereinigung, die dazugehörenden Betriebe sowie die Schulen stellen sich am Samstag, 23. Februar in der Mittelschule Thüringen das erste Mal gemeinsam auf einer Ausbildungsmesse vor. „Dieser Tag ist ideal, um sich über die vielen verschiedenen Möglichkeiten der Ausbildung zu informieren und die unterschiedlichen Schulen sowie Betriebe kennenzulernen“, lädt Birgit Gamon, Mit-Initiatorin von „HiPos“, alle Schüler, Schülerinnen, Jugendlichen, Eltern und Interessierte ein. Gratis Anreise mit Bus und Bahn Über 30 Aussteller präsentieren sich am 23. Februar in Thüringen. Neben den Schulen und Firmen informiert auch die Lehrlingsstelle der Wirtschaftskammer, die Arbeiterkammer, das aha Bludenz sowie verschiedene Schulen über ihre Angebote. „Die Messe wird für alle ein Gewinn. Denn neben den Informationen können die Besucher und Besucherinnen mit etwas Glück auch attraktive Preise mit nach Hause nehmen: zum Beispiel eine Sprachreise nach England, Hubschrauberflüge

von Wucher oder Bowlingabende im Fohrencenter in Bludenz“, unterstreicht Birgit Gamon den Mehrwert eines Besuchs auf der „HiPos“-Ausbildungsmesse. Besucher und Besucherinnen reisen gratis mit Bus und Bahn zur Ausbildungsmesse. HiPos – Die Lehrlingsinitiative mit Mehrwert Die Wirtschaftsgemeinschaft Walgau hat das Projekt „HiPos Lehrlingsoffensive Walgau“ vor rund 10 Jahren in Zusammenarbeit mit der Unternehmensberatung gamon & partner entwickelt. „Die Lehrlinge der ‚HiPos-Betriebe’ erhalten mittels fachlicher, methodischer und sozialer Schwerpunkte eine umfassende Handlungskompetenz. Das sind ideale Voraussetzungen für ihre berufliche und persönliche Zukunft. Die Mitgliedsbetriebe von ‚HiPos’ investieren heute in ihre Lehrlinge. Somit sind die jungen Leute schon morgen für den Unternehmenserfolg mitverantwortlich“, erklärt Birgit Gamon mit wenigen Worten das Konzept. Doch nicht nur die Betriebe arbeiten an einer guten Ausbildung der Jugendlichen. „Wir, die Schulen

der Region Walgau, arbeiten sehr stark an diesem Projekt mit. Unsere Schülerinnen und Schüler profitieren von dem guten Netzwerk von ‚HiPos’“, so Andreas Mäser, Direktor der Mittelschule Thüringen. Gemeinsames Ziel: beste Ausbildung für beste Lehrlinge Die Mitgliedsbetriebe der Lehrlingsinitiative „HiPos“ reichen vom Kleinunternehmen bis zum internationalen Konzern. Und alle haben ein gemeinsames Ziel – ihre Lehrlinge, ihre „High Potentials“, ganzheitlich aus- und weiterzubilden. Die Betriebe sind in den unterschiedlichsten Branchen zu Hause: Handel, Industrie, Gewerbe/Handwerk oder Dienstleistung. „Neben der üblichen Lehrlingsausbildung im Betrieb und der Berufsschule findet für die Lehrlinge der HiPos-Mitgliedsbetriebe auch ein Teil der Ausbildung bei ‚HiPos’ direkt statt. In Kursen und Seminaren lernen die Jugendlichen zum Beispiel den Umgang mit Konflikten, das Verstehen unternehmerischer Zusammenhänge, selbstbewusstes Auftreten und vieles mehr“, erklärt Birgit Gamon. (pr)

Einstieg ins Bankgeschäft Lehrlinge: Ausbildungschancen ab Herbst 2013

In der Lehre zur Bankkauffrau beziehungsweise zum Bankkaufmann lernen die Auszubildenden die unterschiedlichen Aufgabengebiete einer Bank kennen. Neben einer breiten, fachlichen Ausbildung wird der persönlichen Wei-

terentwicklung größte Bedeutung zugemessen. So gibt es spezielle Trainings zur Persönlichkeitsbildung und zur Teamfähigkeit. „Großen Wert legen wir auf die umfassende Vermittlung des Bankgeschäftes. Und was uns ganz wichtig ist: Besondere Leistungen der Lehrlinge werden bei uns auch ganz besonders belohnt“, betont Martin Siess, Lehrlingsverantwortlicher der Sparkasse Bludenz. Die Bewerbungsfrist läuft bis zum 15. Februar 2013. Nähere Informationen zur Bewerbung gibt es auf der Homepage der Sparkasse Bludenz unter http://www.sparkasse.at/ bludenz/Karriere/Bewerbungen/ Lehrlinge (pr)

Sparkasse Bludenz Bank AG

Die Sparkasse Bludenz bietet auch heuer zwei Jugendlichen die Chance zum Einstieg ins Bankgeschäft. Der abwechslungsreiche und spannende Ausbildungsweg eignet sich für tüchtige junge Menschen, die sich für wirtschaftliche Zusammenhänge interessieren und die ihr Talent im Umgang mit Menschen und Zahlen unter Beweis stellen möchten.

Martin Siess - mit den aktuellen Lehrlingen Astrid Tarmann und Markus Kaspar - freut sich auf interessante Bewerber.


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Freude an Innovation Vorarlberger Elektro- und Metallindustrie Forschung und Entwicklung, die hohe Anzahl an Erfindungen und Patenten. Ein anderer Erfolgsfaktor ist vor allem auch das Können und die Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. (pr)

V.E.M. Mit über 120 Mitgliedsunternehmen zählt die Vorarlberger Elektro- und Metallindustrie zu den attraktivsten Arbeitgebern in Vorarlberg. Die Konkurrenz am Arbeitsmarkt und am Auszubildendenmarkt ist heute heftiger als je zuvor. Viele Bildungs-, Ausbildungs- und Jobangebote klingen sehr verführerisch. Viele Träume werden versprochen, Karriere gehe ruck-zuck, gleich ist man ein Superstar. Die eine oder andere Berufsbezeichnung klingt zudem verlockender als die Tätigkeit und ihre Aussicht tatsächlich sind. Auf der anderen Seite ist es so, dass Fachkräfte heute gefragt sind, mehr denn je. Gerade in der Elektro- und Metallindustrie, gerade in Vorarlberg. Echte Karrieren gibt es in der V.E.M. Fast 1.100 Jugendliche lernen derzeit einen von über 30 möglichen Fachberufen in einem der innovativen Unternehmen der Elektro- und Metallbranche. Mit Leistungswillen und Ideenreichtum haben die Lehrlinge beste Chancen auf echte, tolle Karrieren. Denn sie werden gebraucht: in Vorarlberg, den internationalen Produktionsstätten und den Niederlassungen der V.E.M.-Unternehmen.

Auf einen Blick

V.E.M. Vorarlberger Elektround Metallindustrie Unternehmen: über 120 aus der Elektro- und Metallbranche Mitarbeiter(innen): knapp 16.000 Produktionswert: ca. 4 Mrd. Euro Exportanteil: über 90 Prozent Produkte: Möbelbeschläge, Leucht- und Lichttechnologien, Krane, Seilbahnen, Strom, Maschinen, Anlagen und Werkzeuge sowie Bauteile für Autos, Handys, Flugzeuge oder Satelliten u.v.m.

Die Ausbildungsbetriebe der V.E.M. haben schon vor 40 Jahren den Stellenwert der Fachkräfte erkannt und ihre Lehrlingsausbildung in technischen Berufen gilt heute international als Vorbild.

V.E.M. Vorarlberger Elektround Metallindustrie Mag. Sebastian Manhart, MBA HSG Wichnergasse 9 6800 Feldkirch

Wie echt Aufstiegschancen in der V.E.M. sind, zeigen die 40 Lebensläufe und Karrierewege von Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen auf der V.E.M.-Website.

Telefon +43 (0)5522 305-225 E-Mail manhart-sebastian@wkv.at

Eine innovative Branche Die Betriebe der V.E.M. sind in

der ganzen Welt tätig, haben Niederlassungen auf allen Kontinenten und zählen in ihren Branchen zu den internationalen Marktführern. Ein wesentlicher Grund für diesen Erfolg ist das technische Know-how der Unternehmen, die faszinierende Dynamik von

www.vem.at www.facebook.com/karriereindervem http://blog.vem.at/

„Integration durch Leistung“ Staatssekretär Kurz gratuliert Minister Hundstorfer zu verbesserter Berufsanerkennung Staatssekretär Sebastian Kurz gratulierte Sozialminister Rudolf Hundstorfer kürzlich zum weiteren Schritt der verbesserten Anerkennung von im Ausland erworbener Qualifikationen. „Nachdem bereits Wissenschaftsminister Karlheinz Töchterle bei der Anerkennung von Qualifikationen von Akademikern einen gesetzlichen Anspruch auf maximal drei Monate Wartezeit festgelegt und eine zentrale Anlaufstelle geschaffen hat, schafft nun Minister Hundstorfer ebenfalls eine

Zentralisierung der Anlaufstellen, bei denen Migranten ihre im Ausland erworbenen Qualifikationen in Österreich anrechnen lassen können“, sagt der Integrationsstaatssekretär. „Damit soll die Anrechnungsquote von beruflichen Qualifikationen weiter steigen“, sagte Kurz.

zent gesteigert werden. „Es ist sinnvoll und gut, dass jetzt auch für Facharbeiter eine raschere Anerkennung ihrer beruflichen Ausbildung möglich gemacht wird, was bereits vom unabhängigen Expertenrat für Integration unter der Leitung Heinz Faßmann vorgeschlagen wurde“, betonte Kurz.

Alleine durch die Maßnahmen von Wissenschaftsminister Töchterle konnte die Zahl der Migranten mit akademischem Abschluss, die sich ihre Ausbildung anerkennen lassen wollen, um 30 Pro-

„Integration funktioniert durch Leistung. Diese soll man einerseits einfordern, man muss sie aber auch anerkennen und ermöglichen. Das wird mit diesem Schritt einmal mehr umgesetzt.“ (red)

Integrationsstaatssekretär Sebastian Kurz.


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Lehrlingsinfo- und Schnuppertage „Komm und tauch ein in die Arbeitswelt - vereinbare einen Schnuppertermin“

Am 18.1. 2013 standen bei den Besuchern die Gespräche mit den Lehrlingen und Ausbildern im Vordergrund, bei denen sie sich Ăźber die MĂśglichkeiten der Lehrlingsausbildung informierten. Bei Rundgängen durch das Unternehmen konnten die Jugendlichen auch sehen, wie die Produktion abläuft und so einen praxisnahen Einblick gewinnen. Lehre bei Erne Fittings - das passt „Junge Frauen und die Metallbranche sind eine starke Verbindung. Das handwerkliche Arbeiten hat mich immer schon begeistert. Der Teamgeist unter uns Lehrlingen ist wichtig, gemeinsam erreichen

wir mehr“, erklärt Michelle Erhart, Maschinenbaulehrling im 1. Lehrjahr. Die spannenden Exkursionen und Workshops gestalten die Ausbildung praxisnah und machen SpaĂ&#x;.

Auch im Jahr 2013 bietet das Unternehmen 3 Jugendlichen die MÜglichkeit zu einem Ausbildungsstart. Erne Fittings stellt 3 Maschinenbautechnik-Lehrlinge ein und bietet attraktive Voraussetzungen fßr interessierte, zielstrebige junge Menschen. Schnuppertage Zusätzlich zu den Informationen

am Info-Tag gibt es laufend die Gelegenheit im Rahmen der Schnuppertage das Unternehmen kennenzulernen. Die genauen Termine kĂśnnen direkt bei den Lehrlingsausbildern erfragt werden. (pr)

INFO

Lehrberufe: 0LW GHQ GUHL TXDOLĂ€]LHUWHQ $XVELOdungsberufen: Maschinenbautechnik, Anlagenelektrik und Werkstofftechnik bietet Erne Fittings DWWUDNWLYH 9RUDXVVHW]XQJHQ IÂ U LQWHUHVVLHUWH ]LHOVWUHELJH MXQJH Menschen. Schnuppertage: noch bis 23.3.2013 mĂśglich

Die Jugendlichen, aber auch ihre Eltern hĂśren gespannt zu.

Ansprechpartner: Eugen Kellner Patrick Rabel Tel: 05524/501 OHKUOLQJVDXVELOGXQJ#HUQHĂ€WWLQJV FRP ZZZZ OHKUH EHL HUQHĂ€WWLQJV FRP

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Um SchĂźlerinnen und SchĂźlern die MĂśglichkeit zu bieten ihren Traumberuf zu ďŹ nden, Ăśffnete Erne Fittings die TĂźren der Lehrwerkstätte. Der Schritt zur richtigen Berufswahl wurde beim Lehrlings-Infotag erleichtert.


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Verpackungstechniker bei Rondo Ein vielseitiger Lehrberuf mit interessanten Perspektiven Mit ihrer umfassenden, konsequenten Lehrlingsausbildung gehört die Rondo Ganahl Aktiengesellschaft zu den besten Ausbildungsbetrieben im Land Vorarlberg. Dies wurde mehrfach durch die Verleihung des Prädikates „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ des Landes Vorarlberg bestätigt. Vielschichtige Ausbildung Das Berufsbild eines Verpackungstechnikers ist vielseitig. Wer eine Lehre in diesem interessanten Beruf abschließt, beherrscht nach 3,5 Jahren Lehrzeit ein breites Spektrum der Technik. Er kennt die erforderlichen Werk- und Hilfsstoffe, ihre Eigenschaften und Bearbeitungsmöglichkeiten sowie die Werkzeuge und Arbeitsverfahren des Metallbereichs. Er verfügt über die Grundlagen der Mechanik, Elektrik, Elektronik, Pneumatik, Hydraulik, Steuer- und Regeltechnik und weiß über Funktion und Arbeitsweise von Maschinen Bescheid und kann diese sachgerecht bedienen. Dieses technische Know-how ist bei Rondo von ganz besonderer Bedeutung, denn Jahr für Jahr wird in Millionenhöhe in modernste Technik investiert, mit dem Ziel, die technologische Spitzenstellung des Unternehmens auszubauen. Daraus ergibt sich ein laufender Bedarf an qualifizierten Fachkräften. Ein ausgebildeter Verpackungstechniker hat zudem fundierte Kenntnisse im Fertigungszeich-

„Ich fühle mich hier wohl und das Arbeiten im Team macht Spaß.“

„Meinen Lehrberuf habe ich während eines Schnuppertages bei Rondo kennengelernt.“

Fabian Wieser Metalltechnik

nen, Mustermachen, Entwickeln und Gestalten von Verpackungen am Computer, in der Druckvorbereitung und kennt sich mit Druckformen sowie im Stanzformenbau bestens aus. Der umweltgerechte Einsatz von Rohstoffen, die recyclinggerechte Verpackungsgestaltung und der betriebliche Umweltschutz runden das Ausbildungsspektrum ab. Packende Berufschancen Die Berufsaussichten für engagierte Verpackungstechnik-Lehrlinge bei Rondo sind vielfältig und gut. Ihnen wird nach ihrer Ausbildung ein zukunftssicherer Arbeitsplatz innerhalb der Rondo Ganahl Aktiengesellschaft zugesichert. Der beste Beweis dafür sind zahlrei-

Ricarda Oberhauser Elektrotechnik

che Mitarbeiter, die bereits ihre Lehre bei Rondo absolviert haben und heute in einem interessanten Umfeld mit spannenden Entwicklungsmöglichkeiten arbeiten. Sicheres Unternehmen „Lehrlinge von heute sind die qualifizierten Facharbeitskräfte von morgen“ betont Bernhard Bischof, Leiter der Rondo Lehrlingsausbildung, „deshalb bilden wir unseren Nachwuchs gerne selber aus“. Er hat selber die Lehre zum Verpackungstechniker bei Rondo erfolgreich abgeschlossen und anschließend in der Verpackungsentwicklungsabteilung gearbeitet. Heute ist er ein kompetenter und verständnisvoller Ansprechpartner für die Lehrlin-

„Das Arbeiten mit moderner Technik ist spannend und anspruchsvoll.“ Kristian Madaric Verpackungstechnik

ge bei Rondo. „Karriere mit Lehre“ gehört von Anfang an zum Unternehmensleitbild der Ganahl Aktiengesellschaft. Die Verwirklichung eigener Interessen ist die Voraussetzung für eine geglückte Berufswahl. Darum lädt Rondo interessierte Schulabgänger jetzt zu einem Schnuppertag ein (Terminvereinbarung bei Bernhard Bischof: 05522 51841-165). Eine Lehre bei Rondo, das bedeutet eine sichere Ausbildung in der Nähe des Wohnorts in einem Unternehmen, bei dem man auch noch richtig Karriere machen kann. Lehrberufe bei Rondo Verpackungstechniker/in, Papiertechniker/in, Metalltechniker/in, Elektrotechniker/in, Industriekaufmann/frau, IT-Techniker/in Mehr Informationen unter: www.rondo-ganahl.com www.facebook.com/rondoganahl (pr)

INFO

Bei Rondo werden Wellpappe-Verpackungen mittels modernster Technik hergestellt.

Wesentliche Kennzahlen Rondo Ganahl AG Standorte: Frastanz (A), Hall (A), St. Ruprecht (A), Budapest (H), Cluj (RO), Târgoviste (RO) Beschäftigte: 967 (Basis Vollzeit) Gruppenumsatz 2011: 283,2 Millionen Euro Exportanteil: 58 Prozent Geschäftsfelder: Produktion Papier (116.000 to), Produktion Wellpappe (220.000 to) Sammlung Altpapier (60.000 to)


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Karriere in den Landeskrankenhäusern Rund 3.460 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Landeskrankenhäuser kümmern sich täglich um die Gesundheit der VorarlbergerInnen.

Aktuelle Stellenangebote finden Sie unter: www.khbg.at/khbg/ karriere

400.000 PatientInnen werden pro Jahr behandelt. Ziel ist es, den PatientInnen qualitativ hochwertige medizinische Leistungen zu bieten. Dies ist nur mit qualifizierten, gut ausgebildeten und motivierten MitarbeiterInnen zu erreichen.

Ausgezeichneter & guter Lehrabschluss der Getzner

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Textil Lehrlinge. Ihre Lehrabschlussprüfung haben die Lehrlinge der Getzner Textil AG Loretz Manuel im Ausbildungsberuf Maschinenbautechniker mit sehr gutem Erfolg sowie Mangeng Lukas mit gutem Erfolg abgeschlossen. Zu dieser tollen Leistung, die nur mit größtem Einsatz sowie der Unterstützung des Ausbildner Kasper Gerhard möglich war, gratuliert die Getzner Textil AG und wünscht den ehemaligen Lehrlingen alles Gute für die weitere berufliche Zukunft! (pr)

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Wir bieten Ihnen: • interessante und verantwortungsvolle Tätigkeiten • modern ausgestattete Arbeitsplätze • interne und externe Fortbildungsmöglichkeiten • geregelte Arbeits- und Rufbereitschaften • attraktive Sozialleistungen (Dienstwohnung, Kinderbetreuung, etc.) • sicherer Arbeitsplatz und attraktive Entlohnung


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Stud Aktuelle U

Autohaus Josef Bickel in Schlins informiert Im Autohaus Josef Bickel in Schlins können Burschen und Mädchen den Beruf als Kraftfahrzeug-TechnikerIn und Karosseriebau-TechnikerIn sowie Einzelhandelskaufmann mit Schwerpunkt Verkauf kennenlernen. Die Lehrlingsanwärter sehen dabei jene Arbeiten, die an einem Auto im

technischen und im Karosserieund Lackbereich durchgeführt werden. Die Vollausstattung des Hauses garantiert eine technische sowie abwechslungsreiche Ausbildung auf höchstem Niveau. Das Autohaus Josef Bickel ist Servicepartner für Mitsubishi, Volkswagen und Audi.

Wer im Autohaus Bickel eine Lehre macht, ist auch bei HiPos dabei. Ausgezeichnet vom Bundesministerium für Wirtschaft, gibt HiPos den Lehrlingen neben der fachlichen auch soziale Kompetenz mit auf den Lebensweg. www.hipos.at. Das ISO zertifizierte Unternehmen, das seit dem Unternehmensstart 1963 Lehrlinge ausbildet, ist in seiner sozialen und organisatorischen Kompetenz herausragend. Das Autohaus Bickel ist mit Mitsubishi, VW und Audi bei den jeweils neuesten Technologien dabei und gehört zu den Vorreitern in Sachen Elektro-Mobilität. Eine zukunftsorientierte Ausbildungsstätte für Lehrlinge. www.bickel.at

HiPos-Schnuppertour 2012 im Autohaus Bickel Schlins

Anmeldung für Schnuppertermine: Tel. 05524 8329 (pr)

Für nur jedes zehnte Unternehmen läuft die Suche nach technischen Mitarbeitern problemlos ab. Neun von zehn Unternehmen der Elektro- und Elektronikindustrie (EEI) haben Schwierigkeiten, ihre offenen Stellen zu besetzen. Und die Situation wird sich noch weiter verschärfen, betont Monika Kircher, stv. Präsidentin des FEEI: „Jedes dritte Unternehmen erwartet in den kommenden zwei Jahren, dass es noch schwieriger wird - vor allem bei der Suche nach Technikern mit zumindest Maturaniveau.“ Aus den Tiefeninterviews weiß Herwig Schneider, Geschäftsführer des Industriewissenschaftlichen Instituts, wo es besonders eng wird: „Die Suche nach technischem Personal für die Bereiche R&D, Elektrotechnik, Mikroelektronik, technische Physik und Leistungselektronik stellt die Unternehmen vor besondere Herausforderungen.“

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Lehrlings-Schnuppertag

Der FEEI - Fachverband der Elektro- und Elektronikindustrie präsentierte kürzlich die Ergebnisse der aktuellen Studie „Mitarbeiterqualifikation in der Elektro- und Elektronikindustrie“ des Industriewissenschaftlichen Institutes (IWI): 90 Prozent der Unternehmen haben Probleme, technische Positionen zu besetzen - in der Branche fehlen bis zu 800 Techniker. Nur etwa 8 Prozent der technischen Fachkräfte sind Frauen, obwohl 87 Prozent der Unternehmen gerne mehr Frauen beschäftigen würden.


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ie bestätigt Fachkräftemangel ntersuchung: In der Elektro- und Elektronikindustrie fehlen 800 Techniker Auch die Bildung von gemischten Teams fordert die Branche heraus: Nur 8 Prozent des technischen Personals ist weiblich, und das, obwohl die Unternehmen hier verstärkt Aktivitäten setzen. „Die Branche tut viel dafür, dass mehr Frauen in die Technik gehen, aber manche Frauen-Programme mussten wieder abgesetzt werden, weil es einfach keine Technikerinnen gab“, erzählt Monika Kircher. Der FEEI setzt auf Aus- und Weiterbildung sowie Kooperationen mit Bildungseinrichtungen, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Monika Kircher betont in ihren Ausführungen, dass bereits erfolgreiche Gegenstrategien zum Fachkräftemangel entwickelt wurden: „Unsere Betriebe setzen verstärkt auf interne und externe Weiterbildungsmaßnahmen. So werden bereits im Unternehmen befindliche Mitarbeiter mittels Weiterbildungsmaßnahmen für den nächsten Karriereschritt fit gemacht. Für unsere Großunternehmen ist die Ausbildung von

oder Marketing gern gesehen. „Die Studie zeigt für mich deutlich, dass eine technische Ausbildung eine sehr gute Investition in die berufliche Zukunft ist, und dass damit alle Türen offen stehen. Auch auf der Managementebene schätzt man die Qualifikationen von technisch gebildeten Mitarbeiter“, so Lothar Roitner, Geschäftsführer des FEEI.

Präsentierten die Studie (v.l.): Dr. Lothar Roitner; Geschäftsführer FEEI , Mag. Dr. h.c. Monika Kircher; Obfrau-Stv. FEEI und DDr. Herwig Schneider; Geschäftsführer Industriewissenschaftliches Institut. Foto: FEEI/APA Lehrlingen eine willkommene und effektive Form, um Mitarbeiter genau mit den Qualifikationen auszustatten, die besonders benötigt werden.“ Monika Kircher spricht sich für eine stärkere Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Bildungseinrichtungen aus. Sie sieht ihre Bemühungen in diese Richtung durch die Studie bestätigt: „68 Prozent der Unternehmen

kommen erstmals bei Projekt-, Master- oder Diplomarbeiten mit ihren zukünftigen Mitarbeitern in Kontakt. Diese Allianzen sind somit für beide Seiten gewinnbringend.“ Techniker sind in der Elektround Elektronikindustrie nicht nur in klassischen Technik-Abteilungen wie Produktion, Konstruktion oder F&E beschäftigt, sondern sind auch im Einkauf, Vertrieb

Tenor der Studie: Je höher die Ausbildung, desto zufriedener sind die Unternehmen mit der Qualität. Im Ranking ganz vorne liegen Absolvent von HTLs mit 91 Prozent. Gefolgt von Universitäts- und FH-Absolventen mit einer Zufriedenheit von 79 beziehungsweise 74 Prozent. Dringenden Handlungsbedarf sehen die Unternehmen jedoch bei der Ausbildungsqualität von Berufsschulen, denn ein Viertel der Betriebe ist damit überhaupt nicht zufrieden und nur 11Prozent sind sehr zufrieden. Bemängelt werden hier - neben fehlenden fachlichen Kompetenzen und Grundkompetenzen - besonders soziale Defizite. (red)

Blumenstraße öffnete die Pforten Erfolgreicher „Tag der offenen Tür“ am Gymnasium Bregenz-Blumenstraße „Besuchen Sie das Gymnasium, solange es noch besteht!“, begrüßte Dir. Klemens Voit launig die zahlreichen Besucher des „Tages der offenen Tür“ am 18. Jänner 2013 in Anlehnung an den Hit: Besuchen Sie Europa, solange es noch steht. „Keine Angst“, so Voit, „das achtjährige Gymnasium ist ein Erfolgsmodell, das es noch lange geben wird, obwohl es manchmal totgesagt wird“. „Viele Besucher bestätigen uns“, so Direktor Klemens Voit, „dass bei uns sehr viel los ist; uns liegt besonders die Qualität der Organisation des Übergangs von der Volksschule in die 1. Klasse des Gymnasiums am Herzen, weiters die Entwicklung des Beziehungsklimas zwischen den Schülern und den Lehrenden und die Bildung einer Klassengemeinschaft,

gerade in den ersten Klassen. Dazu sind u.a. die Mediatoren, Kids4kids (Oberstufenschüler begleiten Erstklässler) sowie schuleigene Nachhilfe („Schüler helfen Schülern“) eingesetzt“, betont Dir. Voit diesen kommunikativen Ansatz. „Dazu gehört aber auch das Angebot des Studieninternats Marianum für eine freiwillige Nachmittagsbetreuung.“ Vielseitige Präsentationen Die Präsentationen - Sport und Tanz in den Turnhallen, Präsentation der Sprachen Englisch, Latein, Französisch, Spanisch, Italienisch und Griechisch, die Kreativwerkstatt „Graffiti“ –, Auftritte der Schulband, physikalische, biologische und chemische Versuche zum Mitmachen, Mikroskopieren, Schach beobachten, lernen und mitmachen, Mathematik

zum Angreifen, Präsentation ECDL, Computerspiele und Porträtphotos, einen „Infopoint“ der Schülerberater, der Schülervertretung und des Elternvereins, Präsentationen der Sammlungen in Geschichte und Geographie – und vieles andere mehr zogen die Zuschauer in ihren Bann. Die „Führungen durchs Haus“ übernahmen gekonnt und liebenswürdig die „KidsforKids“, das sind Oberstufenschüler, die sich der Erstklässler annehmen und die „guten Geister“ der Schule sind. Anmeldung bis 26. 2. möglich Das Bregenzer Gymnasium bietet mehrere Zweige: Das neusprachlich-humanistische Gymnasium, das Gymnasium mit kreativem Schwerpunkt und in der Oberstufe eigene Schwerpunktsetzungen – kreativer Bereich, Informatik,

Sprachen und Naturwissenschaften. Das Bregenzer Gymnasium legt Wert auf eine solide Allgemeinbildung, auf ein sicheres Fundament. „Ziele des Gymnasiums sind die Sicherstellung umfassenden Wissens, eine Vertiefung der Allgemeinbildung sowie die Vermittlung von speziellem Wissen und Können je nach dem Schwerpunkt der betreffenden Schule und vor allem die Erlangung der Universitätsreife“, informieren die beiden Bildungsberater des Gymnasiums, Gabriele Seeger und Friedrich Mohr. Anmeldungen für das Schuljahr 2013/14 nimmt das BG BregenzBlumenstraße von Montag, 11.2. bis Freitag, 22.2.2013 entgegen. Weitere Informationen über das BG Bregenz-Blumenstraße im Internet unter www.bgblumenstrasse.at (rj)


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Düns Bürgermeister: Ludwig Mähr, Tel. 05524/2311 Mitteilungen aus der Gemeinde

Sonntag, 27. Jänner: 9.30 Uhr Pfarrmesse. Montag, 28. Jänner: 19 Uhr Hl. Messe. Dienstag, 29. Jänner: 8 Uhr Hl. Messe; 19 Uhr Gebetskreis im Pfarrheim. Herz-Jesu-Freitag, 1. Februar: 9 Uhr Hl. Messe, Aussetzung, Litanei und Segen. Samstag, 2. Februar, Maria Lichtmess: 15 Uhr Halssegnung für Kinder; 19 Uhr Vorabendmesse. Sonntag, 3. Februar: 8.45 Pfarrmesse; Kerzen-, Hals- und Brotsegnung.

Pfarre Düns

Kirchliche Nachrichten Täglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 26. Jänner: 19 Uhr Vorabendmesse. Mittwoch, 30. Jänner: 8 Uhr Schülermesse. Donnerstag, 31. Jänner: 8 Uhr Hl. Messe. Herz-Jesu-Freitag, 1. Februar: 19 Uhr Hl. Messe, Aussetzung, Litanei und Segen. Samstag, 2. Februar, Maria Lichtmess: 15.30 Uhr Halssegnung für Kinder; 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit. Sonntag, 3. Februar: 10.15 Uhr Pfarrmesse. Dreissigster für Maria Dobler; Weggottesdienst der Erstkommunionkinder; Kerzen-, Hals- und Brotsegnung.

Dünserberg Bürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411 Mitteilungen aus der Gemeinde

Schlins Bürgermeister: Mag. Harald Sonderegger, Tel. 05524/8317 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Schlins

Kirchliche Nachrichten 3. Sonntag im Jahreskreis - 27. Jänner 2013 SA-Vorabendmesse um 19 Uhr; SO-Hauptgottesdienst um 10 Uhr. Totenwache und Trauerfeier Am Sonntag 27. Jänner halten wir um 19.30 Uhr die Totenwache für Herrn DDr. Elmar Walter in der Pfarrkirche. Den Trauergottesdienst mit anschließendem Begräbnis ist am Montag 28. Jänner um 14.30 Uhr.

Rosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30 Uhr, in der St. Wolfgangskapelle, Bassig.

Gedenkgottesdienst Am Dienstag 29. Jänner gedenken wir um 19 Uhr für die Verstorbenen der vergangenen 5 Jahren im Monat Jänner. Wir beten besonders für Walter Erhart - gest. 11. Jänner 2009, Franz Hummer - gest. 30. Jänner 2009, Oskar Rauch - gest. 20. Jänner 2011, Franz Kaufmann - gest. 16. Jänner 2012, Anton Büchel - gest. 16. Jänner 2013 und DDr. Elmar Walter - gest. 17. Jänner 2013. Anschließend laden wir zum Rosenkranzgebet für den Weltfrieden ein.

Gemeinde Dünserberg

Werktagsmessen Mittwoch, 30. Jänner um 8 Uhr hl. Messe; Freitag, 1. Februar um 7.15 Uhr hl. Messe - jeweils in der Pfarrkirche.

Pfarre Dünserberg

Kirchliche Nachrichten

Kundmachung Wir laden die Bevölkerung ein, im Rahmen der Amtstage der Feldkircher Notare 2013, am Donnerstag, dem 21.02.2013 in der Zeit von 16.30 Uhr bis 18 Uhr im Gemeindeamt Dünserberg in einem persönlichen Gespräch, kostenlose Rechtsauskunft jeglicher Art einzuholen. Dies ist eine kostenlose Serviceleistung der Feldkircher Notare.

6FKQLÀV Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524 / 8515 Mitteilungen aus der Gemeinde

Krankenkommunion Am Herz-Jesu-Freitag 1. Februar besucht unser Herr Pfarrer die Hauskranken nachmittags mit der hl. Kommunion. Vorankündigung Samstag 2. Februar - Fest der Darstellung des Herrn (Lichtmess) um 19 Uhr Vorabendmesse mit Jahresgedenken für Brigitta Jussel. Bei dieser Messfeier werden Kerzen gesegnet und im Anschluss der Messfeier wird der Blasiussegen erteilt.

Handwerkerzunft Schlins-Röns

Zunfttag Am Samstag, 19. Jänner 2013 fand der traditionelle Zunfttag der Handwerkerzunft Schlins-Röns in Röns statt.

Pfarre Schnifis

Täglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse).

Der Tag startete wie gewohnt mit der Zunftmesse, zelebriert von HW Herr Pfarrer Theo Fritsch und musikalisch umrahmt vom Magnuschor Röns. Entlassen wurden die Kirchenbesucher mit dem Handwerkerlied gesungen von der Familie Hronek/Müller.

Samstag, 26. Jänner: 8 Uhr Hl. Messe; 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit.

Im Gasthaus Löwen in Röns fand im Anschluss die Zunftversammlung statt. Sie stand ganz im Zeichen von Ehrungen.

Kirchliche Nachrichten


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55 Am Nachmittag fand dann das stehts gut besuchte Preisjassen statt. Kein Wunder bei so einem auserwählten Gabentisch. Hierbei sei allen Spendern ein herzliches Dankeschön ausgesprochen. Der erste Preis wurde von Lukas Sonderegger erjasst und den Trostpreis konnte Zunftmeisterstellvertreter Albert Hartmann mit nach Hause nehmen. Alles in Allem wieder ein erfolgreicher Zunfttag. An alle die zum Gelingen dieses Tages beigetragen haben ein herzliches Dankeschön. Der nächste, „290. Zunfttag“ findet am Samstag, 11. Jänner 2014 in Schlins statt. http://www.handwerkerzunft.com/

Für 60 jährige Mitgliedschaft wurden

Röns

Frau Erna Hosp und Frau Herlinde Bitschnau geehrt. Für 50 jährige Mitgliedschaft Herr Josef Erne, Herr Karl Madlener, Herr Erich Nigsch, Frau Reinhilde Sturn, Frau Herlinde Walter, Herr Richard Wanger und Herr Reinold Walter und Für 40 jährige Mitgliedschaft Frau Rosmarie Wanger, Frau Brigitte Galehr, Herr Anton Sonderegger, Herr Manfred Oberscheider und Herr Josef Mähr. Die ausgeschiedenen Vorstandsmitglieder, Herr Otto Erne, Herr Alfred Muther und Herr Norbert Gantner, herhielten ein Geschenk in Form der Handwerkerkerze. Erfreulicher Weise konnten auch heuer wieder 4 neue Mitglieder in die Handwerkerzunft Schlins-Röns aufgenommen werden: Frau Ursula Schneider Floristin, Frau Beate Mähr Bankkauffrau, Herr Richard Mähr Graphiker und Herr Martin Meyer Tischlereitechniker. Herzlich willkommen in unserer Zunftfamilie.

Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144 Mitteilungen aus der Gemeinde

St. Magnus Röns

Kirchliche Nachrichten Donnerstag, 24. Jänner: 7.15 Uhr Gottesdienst für Kinder und Erwachsene Samstag, 26. Jänner: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet um Frieden in Familie und Welt Sonntag, 27. Jänner: 8.30 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 31. Jänner: 7.15 Uhr Gottesdienst für Kinder und Erwachsene Freitag, 1. Februar: Herz-Jesu-Freitag: 19.30 Uhr Abendmesse, anschließend Stille Anbetung Samstag, 2. Februar: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet um Frieden in Familie und Welt und um geistliche Berufe Sonntag, 3. Februar: 8.30 Uhr Hl. Messe mit Segnung des Agathabrotes, Kerzensegnung und Blasiussegen Donnerstag, 7. Februar: 7.15 Uhr Gottesdienst für Kinder und Erwachsene

Bludesch Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0 www.bludesch.at

Pfarre St. Jakob Bludesch

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Kirchliche Nachrichten Freitag, 25. Jänner, Fest der Bekehrung des hl. Apostels Paulus, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Samstag, 26. Jänner, Hl. Timotheus und hl. Titus, 5 bis 6 Uhr Stille Anbetung. 6 Uhr Rosenkranz und Laudes. 7 Uhr Hl. Messe. Sonntag, 27. Jänner, – 3. Sonntag im Jahreskreis, 9 Uhr Hauptgottesdienst. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Abendmesse. Montag, 28. Jänner, Hl. Thomas von Aquin, 7 Uhr Hl. Messe. Dienstag, 29. Jänner: 7 Uhr Hl. Messe im Schwesternheim. Mittwoch, 30. Jänner: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester. Donnerstag, 31. Jänner, Hl. Johannes Bosco und hl. Eusebius von Viktorsberg, 7.25 Uhr Rosenkranz. 8 Uhr Hl. Messe. Freitag, 1.2. Herz-Jesu-Freitag, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Abendmesse, anschließend die ganze Nacht über Anbetung, mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Samstag, 2.2. Fest der Darstellung des Herrn („Mariä Lichtmess“), 6 Uhr Rosenkranz und Laudes. 7 Uhr Hl. Messe mit Kerzenweihe. Sonntag, 3.2. – 4. Sonntag im Jahreskreis, 9 Uhr Hauptgottesdienst. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Abendmesse. Bei beiden Hl. Messen wird der Blasiussegen gespendet.


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Volksbefragung Bei der Zustellung der amtlichen Wahlinformationen ist es leider zu Problemen gekommen, auf die die Gemeinde keinen Einfluss hatte. Wir bitten alle diejenigen, die keine amtliche Wahlinformation erhalten haben, die Unannehmlichkeiten zu entschuldigen.

Rechtsberatung Am Donnerstag, dem 14.02.2013 findet die monatliche Rechtsberatung im Gemeindeamt statt. Anmeldung: buergerservice@bludesch.at oder 05550/2218-10

Energieberatung Am Dienstag, dem 05.02.2013 wird im Gemeindeamt die Energieberatung mit Gebhard Bertsch angeboten. Anmeldung erforderlich: buergerservice@bludesch.at 05550/2218-10

Krankenpflegeverein Bludesch-Gais

Einladung zur Strömgruppe Wir tauschen Erfahrungen aus, frischen Jin Shin Jyutsu® Kenntnisse auf oder erfahren Neues und strömen uns gegenseitig unter Anleitung Treffpunkt für alle Jin Shin Jyutsu Interessierten - Anfänger und Fortgeschrittene. Jeden 2 . Mittwoch um 20 Uhr in Gais / Kindergarten (hinter Bäckerei Stuchly) Termine im Frühling und Sommer 2013 9.1./ 23.1. 3.4. / 17.4. 6.2. / 20.2. 1.5. / 15.5. / 29.5. 6.3. / 20.3. 12.6. / 26.6. 3.7. Bitte mitbringen: Decke, Kissen und bequeme Kleidung Unkostenbeitrag: 7 Euro Keine Anmeldung erforderlich Ingrid Benauer, DGKS, Jin Shin Jyutsupraktikerin Info: 05550/4150

Ortsfeuerwehr Bludesch

85. Generalversammlung der OF Bludesch Zum Auftakt des Jubiläumsjahres fand am Samstag, dem 12.01.2013 die 85. Generalversammlung der Ortsfeuerwehr Bludesch statt. Auf Einladung von Kommandant Günter Nachbaur fanden sich zahlreiche Ehrengäste ein. Kdt. Nachbaur referierte über das Jahr 2012, das zwar glücklicherweise durch relativ wenige Einsätze geprägt, jedoch mit 5.815 unentgeltlichen Einsatz-, Schulungs- und Arbeitsstunden erneut sehr arbeitsintensiv war. Mit Maximilian Schnetzer und Richard Rauter konnten nach der Probezeit oder Ausbildung in der Jugendfeuerwehr 2 neue Mitglieder für den Aktivstand angelobt werden. Bei den Neuwahlen des Kommandos wurden Kdt. Günter Nachbaur mit Vize Martin Plangg und Zugskdt. Edi Spiegel in ihren Funktionen bestätigt. Neu im Führungsteam ist als zweiter Zugskdt. Lucas Thoma. Den Glückwünschen zur Neuwahl schlossen sich auch die Ehrengäste an, die für den Einsatz der OF Bludesch in ihren Festreden anerkennende Worte fanden. Bgm. Michael Tinkhauser lobte die Professionalität und die gesellschaftliche Bedeutung der Wehr für das Dorfleben. Gleichzeitig machte er der Mannschaft leider wenig Hoffnung

auf eine baldige Lösung des akuten Platz- und Ausstattungsproblems im über 60 Jahre alten Feuerwehrhaus. Nähere Informationen und Fotos von Einsätzen und Veranstaltungen der Ortsfeuerwehr Bludesch sind auf der Homepage www.feuerwehr-bludesch.com oder im Facebook unter „Ortsfeuerwehr Bludesch“ zu finden.

KIBeBlu Kinderbetreuung Bludesch

Kinderclub Hotzenplotz Wir haben in den Semesterferien geöffnet! Der Kinderclub Hotzenplotz ist in den Semesterferien vom 4.2. bis 8.2.2013 täglich von 7.30 bis 14 Uhr für Kinder im Alter von 4 – 10 Jahren geöffnet. Wir bieten den Kindern ein abwechslungsreiches Programm und bei Bedarf auch ein Mittagessen. Gerne können Kinder auch aus anderen Gemeinden den Kinderclub Hotzenplotz besuchen. Kosten: 1,40 Euro/Stunde – für Kindergartenkinder 1,10 Euro/Stunde – für Schüler Mittagessen 3,50 Euro Der Betreuungsbedarf kann noch bis 01.02.2013 im Kinderclub angemeldet werden. Auskunft erhalten Sie unter der Telefonnummer 05550/24695 ab 11.30 Uhr.

Öffentliche Bücherei Bludesch

Mark Zuckerberg – GHU )DFHERRN (UÀQGHU « … lobt zwar die Detailtreue des Kinofilms „The Social Network“, kritisiert aber das Drehbuch. Auch wenn sein Management ursprünglich den Film mit Schweigen strafte, der weltweite Erfolg gab dem Regisseur David Fincher Recht. Sein Streifen blieb zwei Wochen hintereinander an der Spitze der amerikanischen Kinohitparade und hat inzwischen 70 Millionen Dollar allein in Nordamerika eingespielt; der Rest der Welt dürfte noch mal so viel beisteuern. Aber macht euch selber ein Bild, mit der DVD - jetzt neu in eurer Bücherei. Viel Spaß, das Büchereiteam.

Gratulation Wir gratulieren Frau Paula Flügel herzlich zu ihrem 80. Geburtstag.


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9RONVEHIUDJXQJ Å:HKUSÁLFKWµ am 20.1.2013 Wahlbeteiligung*: 45,91% Stimmberechtigte: 1.481 Lösungsvorschlag a): Sind Sie für die Beibehaltung der allgemeinen Wehrpflicht und des Zivildienstes? Lösungsvorschlag b): Sind Sie für die Einführung eines Berufsheeres und eines bezahlten freiwilligen Sozialjahres? Sprengel

Summe gültige und ungültige Stimmen 455 225 680

Summe ungültige Stimmen

Summe gültige Stimmen

1 11 444 2 3 222 Gesamt* 14 666 % 100,00 * ohne Berücksichtigung der Briefwahl-Wähler

Lösungsvorschlag a)

Lösungsvorschlag b)

143 84 227 34,08

301 138 439 65,92

Donnerstag 8 – 12 Uhr und 17 – 19 Uhr Freitag 8 – 12 Uhr Telefonisch erreichbar unter 05554/5213 Bereitschaftsdienst Dr. G. Schnegg (Dienstplan01/13 -05/13) von 9.30 – 10.30 Uhr und 17 – 18 Uhr: 26. und 27.1. 23. und 24.3. 1.5. 9. und 10.2. 6. und 7.4. 18., 19. und 20.5. 23. und 24.2. 20. und 21.4. 30.5. 9. und 10.3. 27. und 28.4. 1. und 2.06. Im Bereitschaftsdienst ist die Ordination besetzt, außerhalb dieser Zeiten besteht Erreichbarkeit unter 0680/4411353 oder 05554/5213 Ärztebereitschaftsnummer 141: Diese Telefonnummer wird von der Rettungs- und Feuerwehrleitstelle in Feldkirch betreut und soll neben dem Service für die Patienten auch eine Entlastung für die Ambulanzen bringen. Patienten, welche die 141 wählen, sollen dort unbürokratisch erfahren, welcher Arzt in der Nähe gerade Dienst hat. Besonders am Wochenende ist dieses Service wichtig - darin sind sich alle Gesundheitsinstitutionen einig.

7DL]p *HEHW LQ 6W *HUROG Eine Stunde einfaches Gebet – mit meditativen Gesängen aus Taizé, einem Wort der Bibel, Stille und einem Kerzenritual können wir zur Ruhe kommen und im Gottvertrauen wachsen Freitag, 1. Februar 2013, 20 Uhr in der Kapelle der Propstei St.Gerold

%LRVSKlUHQSDUN Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: DIin Ruth Moser Thüringerberg, 05550/20360, moser@grosseswalsertal.at

bU]WH %HUHLWVFKDIWVGLHQVW LP *UR HQ :DOVHUWDO Öffnungszeiten von Dr. M. Fabianek in Blons: Montag 7.30 – 11 Uhr und 17 – 19 Uhr Dienstag 7.30 – 11 Uhr Mittwoch 7.30 – 11 Uhr Donnerstag 7.30 – 11 Uhr Freitag 7.30 – 11 Uhr und 14 – 16 Uhr Telefonisch erreichbar unter 05553/8102 400 Bereitschaftsdienst Dr. M. Fabianek (Dienstplan01/13 -05/13) von 9.30 – 10.30 Uhr und 17 – 18 Uhr: 2. und 3.2. 30. und 31.3. 9.5. 16. und 17.2. 1.4. 11. und 12.5. 2. und 3.3. 13. und 14.4. 25. und 26.5. 16. und 17.3. 4. und 5.5. Im Bereitschaftsdienst ist die Ordination besetzt, außerhalb dieser Zeiten besteht Erreichbarkeit ebenfalls unter 05553/8102 400 (wird auf Handy umgeleitet). Öffnungszeiten von Dr. G. Schnegg in Sonntag: Montag 8 – 12 Uhr Dienstag 8 – 12 Uhr und 17 – 19 Uhr Mittwoch 8 – 12 Uhr

:DOVHU 7KDOHU GDV SHUIHNWH *HVFKHQN DXV GHP *UR HQ :DOVHUWDO Suchen Sie eine Möglichkeit, die guten Seiten des Großen Walsertals zu verschenken? Dann ist der Walser Thaler genau das Richtige für Sie! Mit dem nachhaltigen Biosphärenpark-Gutschein verschenken Sie regionale Köstlichkeiten ebenso wie ein leckeres Abendessen in einem gemütlichen Gasthaus, Veranstaltungen aus dem Biosphärenpark Sommerprogramm, einen Einkauf in einem der Dorfläden und vieles mehr. Zugleich unterstützen Sie die Betriebe im Tal. Der Gutschein ist in der Raiffeisenbank in Sonntag und im Biosphärenparkbüro in Thüringerberg erhältlich. Weitere Informationen: www.grosseswalsertal.at/walserthaler

9HUVDQG GHV :DOJDXEODWWV LP *UR HQ :DOVHUWDO Seit einiger Zeit gibt es mit dem Versand des Walgaublattes Probleme, das Walgaublatt kommt mit Verspätung in viele Haushalte im Tal. Die Ursache liegt bei geänderten Zustellbedingungen bei der Post AG. Eine Petition, die die REGIO Im Walgau gemeinsam mit der REGIO Großes Walsertal bei der Post AG eingereicht hat, um eine Verbesserung der Situation zu erreichen, war leider ohne Erfolg. Das Walgaublatt ist für den Biosphärenpark und die Gemeinden im Tal ein wichtiges Kommunikationsmittel, in dem Gemeindemitteilungen, regionale Nachrichten ebenso wie Termine veröffentlich werden. Zu betonen ist jedoch auch, dass es sich beim Walgaublatt um ein Gratisblatt handelt, für das die Haushalte ebenso wie Vereine etc. nichts bezahlen. Die Bedeutung des Walgaublatts für die Veröffentlichung regionaler Termine und Themen ist uns jedoch bewusst. Die REGIO Großes Walsertal ist daher um eine für alle zufriedenstellende Lösung bemüht.


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Veranstaltungen aus dem Winterprogramm Jeden Montag Trainingsabend des Schachclub Raggal, 20 Uhr Walserstüble, Raggal Schachinteressierte sind herzlich willkommen. Jeden Dienstag Sturmlaternenwanderung in Raggal, Treffpunkt: 20 Uhr Hotel Nova, Raggal; Voranmeldung im Tourismusbüro Raggal, Tel.: 05553 345 Livemusik mit Rudi und Roland im Lari Fari, Faschina, ab 15 Uhr Jeden Mittwoch Schneeschuhwanderung und Glühwein überm Lagerfeuer in Raggal, 17 Uhr; ab 23.1.2013, Anmeldung bis zum Vortag bei Matthias Küng, 0664 1637079 Jeden Donnerstag Nachtskilauf am Guggernüllilift in Faschina, 18 – 21 Uhr

Blons

Anmeldungen fürs Vereinsrennen (Nennschluss 31.1.2013, 18 Uhr) sind möglich bei: Lukas Bickel (lukas.bickel@gmx.net oder 0664/3037658) oder Erich Kaufmann (erich.kaufmann@blons.net oder 0664/2531334). Der USV Blons hofft auf zahlreiche Teilnahme!

Raggal Bürgermeister: Hermann Manahl, Tel. 05553/201 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre zur Heiligen Katharina von Alexandrien in Marul

Kirchliche Nachrichten Freitag, 25. Jänner: Fest der Bekehrung des Apostels Paulus! 8 Uhr Hl. Messe. Sonntag, 27. Jänner: 3. Sonntag im Jahreskreis. 10 Uhr Herzliche Einladung zum glorreichen Rosenkranzgebet! 10.30 Uhr Hl. Messe. Dienstag, 29. Jänner: 8 Uhr Hl. Messe. Die Kinder der VS Marul feiern ihren Schülergottesdienst an diesem Tag! Herzlich willkommen! Freitag, 1. Februar: Herz – Jesu – Freitag im Monat Februar! 8 Uhr Hl. Messe. Wir beten für Herrn Richard Zech.

Bürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755 Mitteilungen aus der Gemeinde

Bohnaball 2013 Pfarre Blons

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 27. Jänner: Eucharistie 8.45 Uhr Mittwoch, 30. Jänner: Eucharistie 19.30 Uhr Samstag, 2. Februar: Eucharistie 19.30 Uhr von Frauen gestaltet, mit Blasiussegen

Am Samstag, dem 2. Februar 2013 veranstaltet die Funkenzunft den legendären Bohnaball im Marul Schulsaal. Unter dem Motto „Manege frei“ begrüßt euch der Zirkusdirektor um 21 Uhr zum Programm, das wieder viele Lachmuskeln beanspruchen wird. Einlass ist bereits am 20 Uhr! Anschließend bittet die Partyband „ZWEI SCHILLING“ mit ihrem buntgemischten Repertoire zum Tanz bis in die Nacht. Für die Jungen und Wilden unter euch, stellen wir ein Barund Raucherzelt auf dem Vorplatz mit DJ-Sound auf. Die Funkenzunft freut sich auf euer Kommen und viele verrückte Mäschgerler!

Feuerwehr Blons

Jahreshauptversammlung Anlässlich der Jahreshauptversammlung, am 5. Jänner 2013 durfte Kommandant Othmar Bickel neben 29 aktiven Feuerwehrmitgliedern auch Bgm. Stefan Bachmann, Bezirksvertreter Günther Großsteiner und Abschnittskommandant Rudolf Hartmann begrüßen. Das vergangene Jahr war wieder sehr ereignisreich. Der Mannschaftsstand hat sich um 3 Jugendfeuerwehrmitglieder auf 48 Personen verringert; somit ist jede/r 7. Blonser/in bei der Feuerwehr tätig. Im vergangenen Jahr haben 158 Personen bei 14 Einsätzen 255 unentgeltliche Stunden geleistet. Für Übungstätigkeiten wurden 4500 Stunden und für die Jugendfeuerwehr 1.544 Stunden aufgewandt. Bei den Wahlen wurde Joachim Türtscher als Schriftführer neu in den Vorstand gewählt. Auch für das Jahr 2013 sind wieder einige Aktivitäten geplant. Am 11. Mai wird zum 10. Mal der Kuppelcup Blons durchgeführt. Gleichzeitig feiert die Wehr das 80-jährige Bestehen. Mit dem Walser Maschgaraball am 26. Jänner findet schon bald das erste Highlight in diesem Jahr statt. Wir freuen uns auf zahlreiche Mäschgerle.

Union Sportverein Blons

Vereinsrennen 2013 Am Samstag, dem 2. Februar 2013 findet das diesjährige Vereinsrennen in Faschina statt. Der Start für das Bambini-, Kinder und Schülerrennen ist um 10.15 Uhr. Unmittelbar im Anschluss findet das Erwachsenenrennen statt (Start: cirka 11.15 Uhr). In diesem Jahr machen wir erstmals eine gemeinsame Siegerehrung. Diese findet um 15 Uhr im GH Falva statt.

Der Kindergarten zu Besuch in der Volksschule Am Donnerstag, dem 17. Jänner 2013 besuchte der Kindergarten die Volksschule Raggal. Die Klassenstufen 3 und 4 empfingen die Kinder im Kultursaal. Dabei drehte sich alles um die Kulturtechniken „Lesen“ und „Schreiben“, die durch ein Theaterstück vermittelt wurden. Die Hauptfiguren waren zwei Löwen, die das Lesen und Schreiben lernen wollten, um ihren Traumlöwinnen einen Brief zu schreiben und sie näher kennen zu lernen. So baten sie mehrere Tierfreunde darum, einen Brief für sie zu schreiben. Doch das erwies sich schwieriger als gedacht, denn die Affen schrieben in den Brief, wie gerne sie auf Bäume klettern und die Nilpferde nannten das Tauchen nach Algen als ihre Lieblingsbeschäftigung. Damit waren die Löwen natürlich nicht einverstanden und sie mussten diese Idee schließlich aufgeben. Darum ergriffen die Löwendamen die Initiative und boten an, ihnen das Lesen und Schreiben beizubringen. Das Theaterstück wurde durch das Lied „Alle Kinder lernen lesen“ umrahmt, das die Freude und die Vorteile des Lesen- und Schreibenkönnens vermittelte. Der kommende Schulanfang liegt zwar noch jenseits von Eis und Schnee, doch er kommt bestimmt. Genau darauf dürfen sich die Kinder der Raggaler Kindergartens jetzt schon freuen.


Freitag, 25. J채nner 2013

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Freitag, 25. Jänner 2013

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6W *HUROG Bürgermeister: Bruno Summer, Tel. 05550/2134 Mitteilungen aus der Gemeinde

Walserbibliothek St. Gerold

:ROO /XVW $EHQGH ÀQGHQ )RUWVHW]XQJ Die Woll-Lust-Abende gehen in die nächste Runde! Wir werden uns an folgenden vier Abenden in der Walserbibliothek St. Gerold treffen: Mittwoch 6.2., Mittwoch 20.2., Montag 4.3. und Mittwoch 20.3.2013, wie gewohnt jeweils von 19 – 20.30 Uhr. Diesmal möchten wir die Möglichkeit bieten, unter professioneller Anleitung spezielle Stricktechniken kennen zu lernen (zum Beispiel Jacquardstricken, Lace-Stricken…). Diesbezügliche Wünsche werden am ersten Woll-Lust-Abend am 6.2.2013 entgegengenommen oder sie können auch schon vorab Susanne Wechselberger mitgeteilt werden (0664/ 5940510). Ab dem zweiten Abend würde uns dann eine „Expertin“ ihr Wissen und Können vermitteln. Wir freuen uns auf weitere Abende in kreativer, gemütlicher Runde! Bis bald in der Walserbibliothek St. Gerold! www.walserbibliothek.at

Jugendfeuerwehr St. Gerold

:DOVHU 6FKLPHLVWHUVFKDIW Die Jugendfeuerwehr nahm am Freitag, dem 18. Jänner mit den Fahrern Burtscher Gert, Burtscher Renato, Burtscher Linus, Katschitsch Nicolai und Nigsch Rafael an der 19. Walser Schimeisterschaft teil. Alle haben das Rennen erfolgreich absolviert. Die Feuerwehr gratuliert allen Teilnehmern.

.RPPW -RVHI 7 UWVFKHU XQWHUV 0HVVHU" Der traditionelle Dorfball der „Hottis“ im Geroldshus ist wieder mit brisanten Themen „gespickt“. Am Samstag, 2. Februar um 20.15 Uhr werden viele Geheimnisse gelüftet. Dem Vernehmen nach soll sich Regio-Obmann Josef Türtscher einem Schönheitschirurgen anvertraut haben. Das Geheimnis rund um einen chirurgischen Eingriff oder geplante kosmetische Anwendungen soll beim Dorfball gelüftet werden. Die Bürgermeister Franz Ferdinand Türtscher, Stefan Bachmann, Hermann Manahl, Werner Konzett, Bruno Summer und Willi Müller haben ausgefallene Tattoo-Wünsche die im Studio auf einige Verwunderung stoßen. Schließlich begleitet der St. Gerolder Gemeindearbeiter zwei Beamte der Bezirkshauptmannschaft und der Landesregierung durch die Gemeinde und weiß neben den Fortschritten

bei der Trinkwasserversorgung und dem Bau des Trinkwasserkraftwerks rein zufällig auch sonst noch ein paar Begebenheiten aus dem Dorf. Facebook und Twitter Was Senioren im Umgang mit Facebook und Twitter so alles erleben, und wie es beim Umbau des Mannschaftsraumes der Ortsfeuerwehr „pensionistengemütlich“ zuging, soll an dem Abend, der mit Tanz-Playback und Showeinlagen bestimmt zu einem „Feuerwerk der guten Laune“, wird, ebenfalls verraten werden. Gottlieb Burtscher, Norbert Burtscher, Markus Erhart, David Ganahl, Patricia Müller, Johannes Netzer, Elisabeth Peisser, Susanne Wechselberger, Florent Wulz, Heinz Frühwirth sind die Hauptakteure auf der Bühne.

6RQQWDJ Bürgermeister: Franz Ferdinand Türtscher, Tel. 05554/5204 Mitteilungen aus der Gemeinde

Musikverein Harmonie Sonntag

-DKUHVKDXSWYHUVDPPOXQJ DP -lQQHU Wie jedes Jahr im Jänner lädt der MVH Sonntag alle Mitglieder, sowie Bürgermeister Franz Ferdinand Türtscher zur Jahreshauptversammlung ein. Die wichtigsten inhaltlichen Beiträge sind der Jahresrückblick von Schriftführerin Müller Bettina, sowie die Berichte von Obmann Nigsch Harald und Kapellmeister Burtscher Oliver. Mit persönlichen Aspekten vertreten, präsentierte Obmann Harald Nigsch die Highlights 2012, sowie die Planung für das neue Jahr. Seine Wünsche beziehen sich auf die musikalische Weiterbildung und die gegenseitige Motivation, sowie Begeisterung. Der Bundeswettbewerb „Musik in Bewegung“ im Juli 2013 bezeichnet Harald Nigsch als „Meilenstein in unserer Vereinsgeschichte“ und gibt Ansporn auf dessen Vorbereitung. Bei einem Wettbewerb in dieser Größenordnung darf der MVH Sonntag als Dorfkapelle stolz sein, dabei sein zu dürfen. Mit Freude wird diese Herausforderungen angegangen. Auch Kapellmeister Burtscher Oliver ging auf die Tätigkeiten des vergangen Vereinsjahres ein, bewertete die letztjährigen Erfolge und lobte die gute Probeneffizienz. Anschließend wagte er einen Blick in die Zukunft und fordert dabei mit einer erwartungsvollen Haltung eine weiterhin gute Zusammenarbeit, Verlässlichkeit und Kameradschaft. Ebenso wichtig ist die Jungmusik und Ihre Entwicklung, wie Jugendreferent Michael Karner berichtet. Müller Carina, Martin Jakob und Domig Beate wurden ins Probejahr aufgenommen. In diesem Zuge bedankte sich Bürgermeister Franz Ferdinand Türtscher bei den Mitgliedern des Vereines für deren Einsatz und Zeitaufwand. Er wünscht allen viel Glück beim Wettbewerb. Mit Dankes- und Abschlussworten vom Obmann, einer kräftigen Mahlzeit und guter Stimmung ging die Jahreshauptversammlung zu Ende. Aktuelle Daten und Fakten: - 51 aktive MusikantInnen, inkl. Fähnrich und Marketenderinnen - Durchschnittsalter 30,6 Jahre - jüngstes Mitglied 15 Jahre - ältestes Mitglied 72 Jahre


Freitag, 25. Jänner 2013

Thüringerberg Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg

Kirchliche Nachrichten Samstag, 26. Jänner: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe Sonntag, 27. Jänner: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 29. Jänner: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet, 18 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 31. Jänner: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet, 18 Uhr Hl. Messe Sonntag, 3. Februar: 8.45 Uhr Hl. Messe mit Blasiussegen und Kerzenweihe

Großwalsertaler Feuerwehrschimeisterschaft 2013 Am Freitag, dem 18. Jänner 2013 lud die Feuerwehr Fontanella zur 19. Großwalsertaler Feuerwehrschimeisterschaft nach Faschina ein. Der Bewerb wurde in einem Riesentorlaufdurchgang ausgetragen und die Strecke beim Schlepplift Guggernülli mit Flutlicht beleuchtet. Um 20 Uhr begann das Rennen. Anna Burtscher fuhr in der Damenklasse auf den guten sechsten Rang. Werner Konzett in der Altersklasse III und Arnold Domig in der Klasse Jugend belegten den ausgezeichneten vierten Rang. Stefan Bickel, Stefan Reithofer und Alexander Pfister belegten in der Klasse Allgemein die Ränge 18,19 und 20. Einen herzlichen Dank den Organisatoren der Feuerwehr Fontanella. Die Feuerwehr Thüringerberg gratuliert unseren WehrkammeradInnen recht herzlich für die ausgezeichneten Platzierungen.

61 Trainiert werden wir vom staatlich geprüften Trainer Egon Meier aus Nenzing, welcher sich ein abwechslungsreiches Programm für jederMANN ausgedacht hat. (für Interessierte: www.me-sport.at). Die Schwerpunkte des Trainings liegen in Koordination und Kondition. Auch sollen die Teilnehmer auf die Funktionsweise ihrer Körper sensibilisiert werden und wichtige Tipps für ein „effektives Trainieren auch im Alltag“ erhalten. Termin: jeweils Mittwoch um 18.15 bis 20 Uhr im Sunnasaal Thüringerberg Starttermin am 30.01.2013 voraussichtlich 10 Trainingseinheiten Mitzubringen: Sportbekleidung, Hallenschuhe, Spaß an der Bewegung und Geselligkeit Kosten: 50 Euro für Vereinsmitglieder, 65 Euro für Nichtmitglieder Anmeldung/ bis spätestens 29.01.2013 bei Thomas Groß unter 0664 3027326 oder per Auskunft: E-Mail unter fussball@usv-thueringerberg.at Vorsicht: begrenzte Teilnehmerzahl

Thüringen Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre St. Stephan Thüringen

Kirchliche Nachrichten Samstag, 26 Jänner: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 27 Jänner: 3. So. i. Jk. – 9.30 Uhr Sonntagsmesse mit Vorstellung der Erstkommunionkinder in der Pfarrkirche Dienstag, 29 Jänner: 18 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Mittwoch, 30 Jänner: 8 Uhr Hl. Messe in der St. Annakirche Donnerstag, 31 Jänner: 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 19 Uhr Hl. Messe mit Jahrtag in der Pfarrkirche. 2. Jt.: Andreas Moosbrugger; 3. Jt.: Josef Oberholzner und Stephanie Hämmerle; 4. Jt.: Peter Infeld; 5. Jt.: Robert Stampfer; Wir gedenken der Verstorbenen dieses Monats: Ilse Kaufmann und Luise Beiter Freitag, 1. Februar: 19 Uhr Hl. Messe mit Kerzenweihe und Blasiussegen – Darstellung des Herrn Samstag, 2. Februar: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 3. Februar: 4. So. i. Jk. – 9.30 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist.

Offener Handarbeitstreff Am Dienstag, dem 29. Jänner 2013 um 14 Uhr findet im Gasthaus Sonne heuer der erste offene Handarbeitstreff statt.

Pfarre St. Stephan, Thüringen Tel.: 05550/2308 E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Tel.: Pfr. Mihai Horvat – in dringenden Fällen – 05550/3383 Homepage: http://pfarre.thuerig.at Öffnungszeiten: Di, Mi und Do von 9 – 11 Uhr

Gemütliches Werken mit Textilien in verschiedenster Art und Weise stehen auf dem Programm. Das Ideenteam: Heidi und Resi Müller u. Margaret Domig

Fitness - Kondition - Koordination Unter dem Motto „Männer(in)bewegung“ veranstaltet der Union Sportverein Thüringerberg ein Fitnesstraining für Männer. Zielpersonen sind Männer von 14 bis 99 Jahren aller Leistungsstufen, die Spaß an der Bewegung haben und insbesondere auch in der kalten Jahreszeit etwas für ihren Körper tun möchten.

40. ÖVP-Ball Am Samstag, dem 2. Februar 2013 findet um 20 Uhr der 40. ÖVP-Ball im Gasthaus Blumenegg in Thüringen statt. Eröffnet wird der Abend mit einem Begrüßungstrunk und um Mitternacht gibt es eine Tombola. Zum Tanz spielt wieder das beliebte „Blumenegg-Duo“ auf. Wir bitten um Anmeldung bis Donnerstag, dem 31. Jänner 2013. Der Eintritt beträgt 15 Euro. Anmeldungen und Tischreservierungen unter: Tel. 0664/1739068 oder reinhold.schneider@vol.at


Freitag, 25. Jänner 2013

62 25 Jahre ÖAV - Blumenegg

Grund zum Feiern Am 11. Jänner 2013 lud der Obmann des ÖAV Bezirk Blumenegg, Georg Studer, zur Jahreshauptversammlung mit gleichzeitiger Feier des 25jährigen Bestehens dieses Vereines in die Villa Falkenhorst. Viele treue Mitglieder sind dazu gekommen, von denen einige für 60, 40 und 25jährige ÖAV Mitgliedschaft und einige Funktionäre für besondere Verdienste im ÖAV Bezirk Blumenegg geehrt wurden. Außerdem wurde Franz Bitsche in Anerkennung seiner langjährigen erfolgreichen Arbeit zum Ehrenobmann ernannt. Eine bunt gemischte Bildpräsentation der vergangenen 25 Jahre des ÖAV Bezirk Blumenegg mit einem anschließenden Imbiss und geselligem Beisammensein rundete die Feier ab.

Ortsvereinen versprechen wiederum ein buntes und fröhliches Treiben. Auf dem Schulplatz und in der Halle sorgen die Kriasistinker für das leibliche Wohl der Gäste. Für unsere Kinder konnten wir Quadro Ernst, den erfahrenen Künstler, für die Kinderunterhaltung in der Halle engagieren. Wir freuen uns schon auf die zahlreichen Umzugsteilnehmer und Zuschauer. Bis dahin verbleiben wir mit einem dreifachen. Kriasistinker Ho!

Ludesch Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221 Mitteilungen aus der Gemeinde

Kath. Pfarramt Ludesch

Kirchliche Nachrichten

PolyJam Am 5.1.2013 fand zum 1. Mal das neue Format des Jugendtreffs Thüringen, „PolyJam“ statt. Eröffnet wurde es von der Alternative, Post-Grunge, Rock Gruppe „Mad but True“, die mit ihrem abwechslungsreichen Programm und eingängigen Eigenkompositionen einen gelungenen Auftritt hinlegten. Auch an den Besuchern mangelte es nicht, selbst die „Thürger Bodasurri“ ließen sich nach ihrer Probe beim „PolyJam“ sehen. Die Atmosphäre entsprach klar dem Thema der Veranstaltung „Friends and Bands“.Nach dem gelungenen Start freuen wir uns als Team schon auf die nächste Veranstaltung, die am 3.3.2013 mit der Band „Project 42“ in der gewohnten Location (Jugendräume „Fresh and easy“)stattfinden wird. Du findest uns auch auf Facebook. Komm vorbei! Wir freuen uns auf dich.

Samstag, 26. Jänner: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse 3. Sonntag im Jk., 27. Jänner: 9 Uhr Sonntagsmesse Montag, 28. Jänner: 8 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 29. Jänner: 19 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 30. Jänner: 19 Abendlob, anschl. Stille Anbetung Donnerstag, 31. Jänner: 19 Uhr Hl. Messe mit Totengedenken für die Verstorbenen der letzten 5 Jahre im Monat Jänner für Bischof Olga, Fritsche Anna, Ganahl Edwin, Scherrer Adolf, Huber Sigmund, Burtscher Ida, Untersweg Maximilian, Gaßner Renate und Bischof Maria, hern. Anbetung und Beichtgelegenheit Freitag, 1. Februar: 8 Uhr Hl. Messe mit Eucharistischem Segen, ab 14 Uhr Krankenkommunion im Oberdorf Samstag, 2. Februar: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse mit Kerzensegnung und Blasiussegen und 1. Jt. von Fr. Metzler Mali 4. Sonntag im Jk., 3. Febraur: 9 Uhr Sonntagsmesse mit Blasiussegen

Die „Räbaschwänz“ sind los Am Freitag, dem 1. Februar steigt der abwechslungsreiche Kindernachmittag mit Malwettbewerb. Am Abend um 20 Uhr werden die „Räbaschwänz mit Oberräbarot“ Kurt Höcher die Macht der Gemeinderegierenden in Form der „Schlüsselübergabe“ übernehmen. Die Dorfbevölkerung ist herzlich zu diesem historischen Akt eingeladen. Am Samstag, dem 2. Februar 14 Uhr beim Faschingsumzug hoffen die Räbaschwänz auf gute Witterung und freuen sich auf viele Maschgaragruppen, auf kleine und große Narren, die den Umzug zum Höhepunkt machen.

Blumenegger Faschingsumzug Am 26. Januar 2013 um 14:00 Uhr starten die Kriasistinker durch. Der Umzug wird wie gewohnt in Thüringen von der Herrengasse Richtung Dorfzentrum zur Musikmittelschule ziehen. Mehr als 50 Gruppen mit ca. 1200 Teilnehmern aus dem ganzen Land, Kindergartengruppen aus Bludesch und Thüringen, einige Schulklassen und bunte Gruppen aus den

Die Räbaschwänz sind „grüscht“.


Freitag, 25. J채nner 2013

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Freitag, 25. Jänner 2013

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Zu Ehren des heiligen Sebastian

Burtscher Trockenbau ehrt langjährige Mitarbeiter

Das Patroziniumsfest der Pfarrkirche St. Sebastian in Ludesch wird jährlich sehr feierlich begangen. Pfarrer Mihai Horvat zelebrierte den Gottesdienst, der vom örtlichen Kirchenchor würdevoll umrahmt wurde. Mit der Messe „Missa Brevis in G“ für Chor, Solisten, Streicher und Orgel, von Wolfgang Amadeus Mozart übertraf der Kirchenchor St. Sebastian unter der Leitung von Josef Bachmann erneut alle Erwartungen. Beim „Halleluja“ von Michael Haydn sowie „Panis Angelicus“ von Cesar Franek spürte man die Inbrunst und Begeisterung der Sängerinnen und Sänger. Die Solisten Silvia Vinzenz, Gertrud Tiefenthaler, Lukas und Walter Ess imponierten auch heuer wieder stimmgewaltig die Kirchenbesucher. Ebenso der Organist Prof. Hubert Halbritter der von Renate Gritzner unterstützt wurde und das Streichertrio mit Monika Berjak, Cello, Sylvia Jungwirth und Sabine Masson, Geige. Nach der Kommunion brillierten die Sängerinnen und Sänger mit dem Lied „Wie wundervoll Herr, schallt dein Name“ von Georg Friedrich Händel. Der Abschluss vereinte Chor und Kirchenbesucher mit „Ein Haus voll Glorie schauet“. Bei der anschließenden Agape durften die Chormitglieder samt Chorleiter die herzlichsten Glückwünsche entgegennehmen. Eine Kirchenbesucherin brachte ihre persönliche Begeisterung zum Ausdruck und gratulierte dem Chorleiter mit den Worten „In eurer Chorgemeinschaft befinden sich Diamanten“.

Ein familiäres Betriebsklima und langjährige Mitarbeiter zeichnet die Firma Burtscher Trockenbau in Ludesch aus und gehört zur Firmentradition. Im Rahmen der vergangenen Weihnachtsfeier im Schloßhotel Dörflinger in Bludenz wurden zwei Mitarbeiter für ihre langjährige Treue zum Unternehmen besonders geehrt. Prok. Robert Von links nach rechts: Maier Rochus (20 Dj) / Rusch feierte sein 25-jähri- Geschäftsführer Reinhard Burtscher / Robert Rusch (25 Dj.) ges, Maier Rochus sein 20-jähriges Firmenjubiläum. Geschäftsführer Reinhard Burtscher bedankte sich für den Einsatz der Jubilare und der gesamten Mannschaft. (pr)

Nüziders Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarrgemeinde Nüziders

Kirchliche Nachrichten Freitag, 25. Jänner: 7.15 Uhr Hl. Messe Samstag, 26. Jänner: 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 27. Jänner, 3. Sonntag im Jahreskreis: 7.30 Uhr Hl. Messe, 9.30 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Hl. Messe Montag, 28. Jänner: 7.15 Uhr Hl. Messe Dienstag, 29. Jänner: 7.15 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 30. Jänner: 19 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 31. Jänner: 17 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum, 19 Uhr Hl. Messe Freitag, 1. Februar, Herz-Jesu-Freitag: Achtung! Änderung der Uhrzeit! 7.15 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche, anschließend Anbetung, 19.30 Uhr Pfarrball im Pfarrzentrum

Die Solisten v. li. Silvia Vinzenz, Gertrud Tiefenthaler, Lukas und Walter Ess.

Pfarrbüro: Tel. Nr. 05552/62456, Fax 05552/62456-4 E-mail: pfarramt.nueziders@aon.at Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr V.li. Obmann Anton Tschann, Renate Gritzner, Organist Prof. H. Halbritter und Chorleiter Josef Bachmann

Kundmachung

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über das Stattfinden der 18. öffentlichen Gemeindevertretungssitzung am Donnerstag, dem 31. Januar 2013, um 20 Uhr im Gemeindehaus. Tagesordnung 1. Berichte 2. Übertragungsverordnung betreffend Angelegenheiten der örtlichen Baupolizei hinsichtlich Bauwerke des Bundes – Beschlussfassung über Antragstellung 3. Abwasserverband Region Bludenz: Bürgschaftserklärung BA 13 „Mokry“ 4. Voranschlag 2013 5. Genehmigung der Verhandlungsschrift der 17. Sitzung vom 29.11.2012 6. Allfälliges Der Vorsitzende Bgm. Mag.(FH) Peter Neier Sekretariat Maria Frei


Freitag, 25. Jänner 2013

„Best of“ – Fotoklub zeigt Ausstellung Fotoklub Nüziders präsentiert im Gemeindehaus eine Ausstellung mit den besten Bildern der vergangenen zehn Jahre. Von Landschaftsaufnahmen bis zu Szenen aus dem täglichen Leben, die Palette der Hobbyfotografen ist weit gefächert. Dabei konzentrieren sich die Mitglieder des Fotoklubs jeweils auf ein bestimmtes Thema, dass sie aus einem bestimmten Blickwinkel festhalten. Das Ergebnis ihrer Bilder ist ein repräsentativer Querschnitt aus allen Lebensbereichen. Die Bilder, die ab dem 28. Januar im Gemeindehaus zu sehen sind, wurden allesamt bei Wettbewerben, Staats- und Landesmeisterschaften eingereicht und auch ausgezeichnet. Die Vernissage findet am Montag, 28. Januar, um 19.30 Uhr im Gemeindehaus statt. Alle Interessierte sind herzlich eingeladen. Die Ausstellung kann während der Öffnungszeiten des Gemeindehauses besichtigt werden. Mehr Informationen für alle Fotofreunde gibt es beim Fotoklub Nüziders, Roland Huffnagel, Email: rhuffnagel@gmail.com

Bürserberg Bürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708 Mitteilungen aus der Gemeinde

Geburtstage 26.01. Schallert Rosmarie (69), die Gemeinde Bürserberg gratuliert recht herzlich.

Cantemus – Chorgemeinschaft Bürserberg

Musik & Humor Die Sängerinnen und Sänger der Chorgemeinschaft Cantemus laden zu einem Faschingsabend ein. Samstag, 26. Jänner 2013, 20 Uhr Restaurant Einhorn in Bürserberg, Tschengla. Für Musik und Humor sorgen d‘Frieda und s‘Marilie alias Anna und Martha Fritsche sowie das Duo Ferdl und Franz-Josef. Die Gäste werden mit einem Begrüßungsgetränk empfangen. Der Eintritt ist frei, die Veranstalter freuen sich auf viele Mäschgerle.

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Freitag, 25. Jänner 2013

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A R S E N

UBO P U L C HA S K S E K O E R I D T L E H A L B

K E A H O T P E N WE I LMA ON T O T T L L E E N HK R E E R S R P F I F UN N E B L E F A E L T UN

A T L AUM R E MA S T I R I I L E E I S E

E C K E R N S L

AA R RK RA D S E

R E T T E R

S C PO AG N BA AC

E HAR F R T E R E C E S K I T T E E K L I MO E S E N I S D E E S T I RN E WS K E A KAR T ORB A A R T UM Z E I T

Steckdose

T Z O N G A

Unterwassergefährt

Herbert Gerin

zweiter Flugzeugführer

=LPPHUSÁDQ]HQ Å% Setzen Sie jetzt im Winter in Ihrer Wohnung grüne Akzente mit außergewöhlichen Blattpflanzen und blühenden Frühlingsboten. Eine Investition in lebendes Grün ist ein probates Mittel gegen die gefürchtete Winterdepression, verbessert entscheidend das Wohnklima, die Luftfeuchtigkeit und vermittelt gleichsam eine heitere Stimmung. Gleichgültig, ob in der Wohnung,

weiblicher Vorfahr

Figur der Quadrille

Bogen auf zwei Pfeilern

Helfer aus der Not

belg. Kurort a. Hohen Venn

im Büro, am Arbeitsplatz: „Pflegeleichte Zimmerpflanzen“ mit einem passenden Übertopf liegen im Trend. Die lebenden grünen Skulpturen geben einer Wohnung Charakter und vermitteln eine beruhigte Wirkung. Ich will Ihnen dekorative wie pflegeleichte Exemplare vorstellen, die garantiert alle Blicke auf sich ziehen:

französischer Weinbrand

großes Hüne Ansehen

Zamioculcas Diese Pflanze ist, verglichen mit anderen Sorten und Arten, erst wenige Jahre auf dem Markt, aber bei Pflanzenliebhaber besonders beliebt. Die fleischigen Blattstiele sprießen aus einer kartoffelähnlichen Knolle. Die Zamioculcas, das wird Ihnen wirklich jeder bestätigen ist pflegeleicht, vital, begeistert durch ein tiefes, ehrliches Grün. Was

ungebunden

ganz knapp (ugs.) flacher Nordseeküstenstreifen breiige Obstmasse

Beruf der Medienbranche

nicht Samstag, nicht Sonntag

Stückzahlentlohnung

unteres Rumpfende Vorschlag zur Abhilfe

ein Brettspiel Abzug bei Barzahlung

Wintersportgerät

Kfz-Z. Bamberg

Herbert Geringer Dampfniederschlag

längere Erörterung Fahrradgabel

spitzes Gebilde an Gletschern

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Gebäude

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Papagei Neuseelands

Steinobst

tropischer Wirbelsturm

Rage

Ungleichmäßigkeit

Gewicht der Verpackung

Sie kennen das? Schimmlige Silikonfugen, Risse in Fliesenfugen (eventuell Undichtheiten), eine Badewanne die kaum verwendet wird, nicht mehr optimal den Bedürfnissen ausgerichtetes Badezimmer,…

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Freitag, 25. Jänner 2013

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ger informiert ODWWZHUN GHU 7URSHQ´

mich am meisten Ăźberzeugt ist die Tatsache, dass die Zamioculcas auf fast jedem Standort gedeiht, also auch dort, wo das Lichtangebot sehr gering ist. An hellen Standorten wächst sie relativ schneller. Mein Tipp: • Die Wurzeln relativ gleichmäĂ&#x;ig feucht halten.

• Die Blätter, vor allem jetzt im Winter, gelegentlich mit einem feuchten Tuch vom Staub befreien. • Wählen Sie zu dieser dekorativen Panze einen attraktiven Ăœbertopf der die SchĂśnheit der Blattform, vor allem aber das vitale, natĂźrliche GrĂźn besonders gut zur Geltung bringt. (hg)

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Freitag, 25. Jänner 2013

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Neue Bewegung für mehr Demokratie

MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@bezirksblaetter.com

Kein Freibrief für Lobbyist Mensdorff ¶Für viele Österreicher war der Freispruch des Lobbyisten Alfons Mensdorff-Pouilly nicht nachvollziehbar. Der Justiz wird nun vorgeworfen, auf einem Auge blind zu sein. Falsch, wie jüngst das Urteil in der Causa Strasser gezeigt hat. Auch wenn im Fall Mensdorff noch so viele Ungereimtheiten – nicht zuletzt aufgrund von guten Recherchen einzelner Medien – zutage gefördert wurden: Der Vorwurf der Geldwäsche rund um Rüstungsdeals konnte nicht bewiesen werden. Der Richter konnte bei seiner Urteilsbegründung nur festhalten, dass „der Fall zum Himmel stinkt“. Ihm fehlten einfach Tonbänder oder Ähnliches. Jetzt herzugehen und die Justiz dafür verantwortlich zu machen, wäre kurzsichtig. Denn zu verurteilen ist nur jemand, dem man auch beweisen kann, dass er sich außerhalb des Gesetzesrahmens bewegt hat. Mensdorff-Pouilly stehen weitere Prozesse, unter anderem in Sachen Telekom oder Grippemasken, bevor. Die Staatsanwaltschaft ist hier nun doppelt gefordert.

AUF ... ¶OeNB-Gouverneur Ewald Nowotny wurde von Bundespräsident Heinz Fischer für weitere sechs Jahre zum Nationalbank-Chef ernannt.

Foto: NEOS

Pensionskonto wird ab 2014 einsehbar sein 2,4 Mio. Österreicher werden aufgerufen, für ihr Pensionskonto neu Versicherungslücken zu schließen. von Karin Strobl

¶WIEN. Insgesamt gibt es in Österreich mehr als 4,9 Millionen Pensionskonten über die Pensionsversicherungsanstalt (PVA). Im Zuge des Stabilitätsgesetzes aus dem Jahr 2012 wird nun für alle in Österreich Versicherten, die nach dem 1. Jänner 1955 geboren wurden und schon vor dem 1. Jänner 2005 berufstätig waren, ein neues Pensionskonto eingerichtet. „Mehr als 3,6 Millionen Menschen in Österreich sind davon betroffen“, erklärt PVA-Sprecherin Beatrix Böhm im Gespräch. Zu viele Versicherungslücken Doch von diesen 3,6 Millionen Betroffenen erhalten mehr als

2,4 Millionen Menschen in Österreich bis Juni Post von der PVA. Sie weisen nämlich Lücken in ihren Versicherungsjahren auf. Diese Lücken entstehen zumeist aufgrund nicht be„Von den 3,6 Millionen betroffenen Erwerbstätigen weisen 2,4 Millionen Versicherungslücken auf.“ PVA-SPR EC HER IN BÖHM

kannt gegebener Kindererziehung, Arbeit im Ausland oder Studienzeiten. Hier sollte jeder Betroffene das Schreiben der PVA ernst nehmen: Wer diese Lücken nicht schließt, dem droht weniger Pension. Denn am Ende der Erwerbstätigkeit, etwa in zehn oder zwanzig Jahren, können diese fehlenden Daten dann nicht mehr nachgereicht werden. Arbeitsminister Rudolf Hundstorfer erklärte, warum diese Neuerung notwendig ist: „Wir

Fotos: OeNB, Parlament

Arbeitsminister Hundstorfer setzt bei den Pensionen auf mehr Transparenz. Foto: Schalk

sind davon überzeugt, dass durch das Pensionskonto auch das Pensionsantrittsalter steigen wird. Die Pensionen sind viel leichter zu berechnen, auch die Vorteile, wenn man länger im Arbeitsleben bleibt.“ Und ab 2014 kann jeder Erwerbstätige in Österreich zu jeder Zeit die Höhe seines Pensionskontos abrufen.

ZUR SACHE

AB ... ¶Für sein Posting, Ex-Minister Strasser solle sich in Haft nicht nach der Seife bücken, kassierte der grüne Bundesrat Efgani Dönmez zu Recht heftige Kritik.

¶Zusammen wollen die neue Partei NEOS und die Bewegung MeinOE (am Foto r.: Wolfgang Radlegger) „die Kluft zwischen Politik und Bürger schließen“, wie NEOS-Vorsitzender Matthias Strolz (l.) und seine Kollegin Beate Meinl-Reisinger betonen. Dazu wird es in den kommenden Wochen etliche Bürgerforen geben. Infos: www.meinoe.at

2,4 Millionen Österreicher erhalten ab Ende Jänner einen Brief von der PVA mit der Bitte, Versicherungslücken zu ergänzen.

Pensionskonto: Alle ab 1.1. 1955 geborenen Erwerbstätigen, die Versicherungslücken aufweisen, erhalten einen Brief von der PVA. Sie werden aufgerufen, die fehlenden Daten zu ergänzen, damit ihre Pension in Zukunft richtig berechnet werden kann. Das Formular wird es in allen in Österreich wichtigen Sprachen geben.


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Immobilien

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Automarkt

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Gesundheit

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Gsundheitsbrünnele Mit der Psyche ins Gespräch kommen

Martin Domig

konfrontiert sind. Die Abende stehen bezeichnenderweise unter dem Titel „Von der Seele reden“. Wir konnten fachlich äußerst kompetente Referenten gewinnen, die mit den Strukturen im Ländle gut vertraut sind.

Domig: Psychische Erkrankungen sind eine große Herausforderung für Betroffene, Angehörige und Helfer. Wir möchten Menschen die Möglichkeit bieten, durch interessante Vorträge Informationen zu erhalten. In der Podiumsdiskussion im Anschluss laden wir das Publikum zum Erfahrungsaustausch mit den Experten ein. Dabei ist uns eine „trialogische Auseinandersetzung“ wichtig.

Zu welchen Themen informieren die Experten? Domig: Primar Lingg spricht über das Verständnis für psychische Störungen im Wandel der Zeit. Primar Weinländer beleuchtet die immer stärker werdenden seelischen Belastungen, vor allem jene von Menschen mit Migrationshintergrund. Dr. Hansen und Dr. Längle informieren über Schlafstörungen. Dr. Rädler referiert über Religiosität als menschliche Begabung, die Chance oder Gefährdung sein kann.

Was ist mit „Trialogischer Auseinandersetzung“ gemeint? Domig: In der Psychiatrie steht Trialog für einen Erfahrungsaustausch „auf Augenhöhe“. Interessierte, Betroffene, Angehörige und psychiatrisch Tätige gehen als Experten in eigener Sache aufeinander zu, um voneinander zu lernen. Man betrachtet Themen aus verschiedenen Perspektiven.

Wen wollen Sie konkret ansprechen?

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Foto: aks

Worum geht es in diesen Vorträgen? Domig: Es werden verschiedenste Themen der Psyche behandelt, mit denen viele Menschen täglich

Wir legen großen Wert auf individuelle Beratung und Betreuung in sozialpsychiatrischen Fragen.

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Was bieten die Sozialpsychiatrischen Dienste der aks gesundheit in Götzis an? Domig: Wir haben ein großes therapeutisches Angebot, von kreativen bis zu sportorientierten Gruppen. Zudem legen wir großen Wert auf individuelle Beratung und Betreuung in sozialpsychiatrischen Fragen. Wir freuen uns, in Zusammenarbeit mit den Vereinen Omnibus und HPE erstmals in Götzis die bereits erfolgreiche Veranstaltungsreihe anzubieten.

Foto: aks

In einer spannenden Vortragsreihe informieren Experten über brisante Themen, die unser Seelenleben betreffen, und laden zum Erfahrungsaustausch. Martin Domig, Dipl. psych. Gesundheits- und Krankenpfleger, von den Sozialpsychiatrischen Diensten der aks gesundheit freut sich über reges Interesse. Vom 22. Jänner bis zum 16. April finden die Vorträge in Götzis statt.


Freitag, 25. Jänner 2013 Wie wollen Sie Hemmschwellen abbauen? Domig: Trialog ist auch eine Form der Beteiligungskultur. Fast jeder hat in seinem Umfeld mit psychischen Störungen zu tun. Im Alltag wird nicht selten die Auseinandersetzung mit damit verbundenen Problemen gescheut. Die Hemmschwelle, sich als Betroffener oder Angehöriger Hilfe zu holen, ist immer noch sehr groß. Die Referenten zeigen auf, dass das Unterstützungsangebot in Vorarlberg sehr

Gesundheit hoch ist. Die Veranstaltungsreihe soll helfen, Berührungsängste mit psychiatrischen Einrichtungen zu verringern. Welche Hilfestellungen bieten Sie an? Domig: Wir vernetzen. Deshalb sind an jedem der Abende zudem Vertreter von Omnibus (Gleiche beraten Gleiche) und HPE (Hilfe für Angehörige psychischer Erkrankter) anwesend. Sie können Fragen sofort bestmöglich beantworten. Wir wollen eine Plattform

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INFO

für psychische Erkrankungen in der Kummenbergregion bieten. Bei uns findet Information und Austausch statt. Die Vortragsreihe „Von der Seele reden“ leistet einen zusätzlichen Beitrag dazu.

Veranstaltungsreihe: „Von der Seele reden“ -lQQHU Primar Lingg: „Das Verständnis für psychische Störungen im Wandel der Zeit“ )HEUXDU Primar Weinländer: „Psychosomatische Medizin zwischen den Kulturen“ 0lU] Dr. Hansen / Dr. Längle: „Schlafstörungen“ $SULO Dr. Rädler: „Psychisch krank – hilft mir Gott?“

Wo können sich Interessierte anmelden? Domig: Die Veranstaltungen sind frei zugänglich. Der Unkostenbeitrag pro Abend beträgt fünf Euro. Ihre rege Beteiligung würde uns sehr freuen.

-HZHLOV um 19.30 Uhr am Garnmarkt 8 in Götzis Eintritt: 5 Euro

Psychische Erkrankungen sind eine große Herausforderung für Betroffene und Angehörige.

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KONTAKT

aks gesundheit GmbH Sozialpsychiatrische Dienste Am Garnmarkt 8 6840 Götzis Tel.: 05574/202–4000 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at


Gesundheit

Freitag, 25. Jänner 2013

Ärztlicher Notdienst Auskunft über den aktuellen ärztlichen Bereitschaftsdienst im jeweiligen Sprengel: Servicenummer 141 Sanitätssprengel Blumenegg-Gemeinden und Nenzing Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr. 26./27.1.13:

Dr. Zerlauth, Thüringen, Tel.: 05550-2208 Dr. Maier: Die Ordination bleibt vom 1.2.2013 bis 5.2.2013 geschlossen. Vertretung: Dr. Zerlauth, Thüringen, Tel.: 05550-2208 Dr. Zitt, Ludesch, Tel.: 05550-2166 Dr. Walch: Die Ordination bleibt vom 4.2.2013 bis 8.2.2013 geschlossen. Vertretung: Dr. Sauerwein, Nenzing, Tel.: 05525-63870 od. 0650/6710671

Sanitätssprengel Frastanz, Göfis, Satteins und Schlins Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr. 26./27.1.13:

Dr. Pircher, Frastanz, Tel.: 05522-52400 Dr. Zink: Die Ordination bleibt bis 25.1.2013 wegen Fortbildung geschlossen. Vertretung: Dr. Jäger, Schlins, Tel.: 05524-8100 Dr. Zagonel, Satteins, Tel.: 05524-858 Dr. Pircher: Die Ordination bleibt vom 4.2.2013 bis 5.2.2013 geschlossen. Vertretung: Dr. Rehberger, Frastanz, Tel.: 05522-51191 Dr. Sturn, Frastanz, Tel.: 05522-51712

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Tel. 05522/72330 walgaublatt@rzg.at

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Fax 05522/72330-85

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Gesundheit

Freitag, 25. Jänner 2013

Neue Öffnungszeiten - Dr. Sturn ab Montag, 4. Februar: Mo/Di/Do/Fr 7-11 Uhr, Mo/Di/Do 15-16.30 Uhr Wir bitten Sie, so wie bisher, um telefonische Anmeldung, um die Wartezeiten so gering wie möglich zu halten. (Tel.: 51712)

27.1.13:

Tierärztlicher Wochenend- und Feiertagsdienst Wir Tierärzte/Innen sind um das Wohl Ihres Tieres bemüht. In Notfällen wenden Sie sich telefonisch an Ihren Tierarzt/In, welcher Sie gerne betreut oder an seine Vertretung weiterleitet.

Freiwilliger ärztlicher Wochenenddienst: Bludenz Dauer: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages. Ordination am Wochenende: 10-11 Uhr, 17-18 Uhr. 26.1.13:

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Dr. Schlocker Harald, Josef-Wolf-Platz 4, Bludenz Tel.: 05552-63021 od. 0664-1414718 Dr. Jenny Kurt, Färberstraße 10, Bludenz Tel.: 05552-62877 od. 0664-2062877

Familienhilfe der Caritas Familienhelferinnen - Information und Anmeldung für einen Einsatz, Tel. 05522/200-1049, Feldkirch, Wichnergasse 22

Zahnärztlicher Notfalldienst Behandlungszeiten an Samstag, Sonn- u. Feiertagen jeweils von 17-19 Uhr 26./27.1.13: Dr. Hesso Hamid, Bahnhofstraße 14, Bludenz, Tel.: 05552-63388

Apotheken-Dienstbereitschaft Bezirk Feldkirch während der Woche: Montag 8 Uhr bis Dienstag 8 Uhr: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Dienstag 8 Uhr bis Mittwoch 8 Uhr: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Mittwoch 8 Uhr bis Donnerstag 8 Uhr: Montfort-Apotheke, Feldkirch; Donnerstag 8 Uhr bis Freitag 8 Uhr: Walgau-Apotheke Frastanz; Freitag 8 Uhr bis Samstag 8 Uhr: Stadt-Apotheke, Feldkirch

Lebensberatung des Ehe- und Familienzentrums der Kath. Kirche Vlbg. Anonyme und kostenlose Beratung. Persönliche Krisen; Partnerschafts- und Familienprobleme, Erziehungs-Schwierigkeiten, Trennung und Scheidung, Familienplanung, Probleme durch Schwangerschaft. Schwangerschaftskonfliktberatung und Männerberatung. Kostenlose Familien- und Scheidungsberatung an den Bezirksgerichten Feldkirch, Dornbirn und Bregenz (Dienstag). Terminvereinbarung: Tel.: 05522/74139. Beratungsorte: Bregenz, Dornbirn, Feldkirch.

ÖZIV Zivil - Invalidenverband Vorarlberg Projekt Support

Wochenenddienst: Beginn: Samstag 8 Uhr; Ende: darauffolgender Montag, 8 Uhr 26./27.1.13: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch

Kostenlose Beratung und Begleitung für Menschen mit Behinderung und chronischen Erkrankungen, in allen beruflichen und sozialen Belangen. Betroffene beraten Betroffene. Werdenbergerstraße 40 a, 1. Stock, 6700 Bludenz Tel.05552/63877, e-mail:support.bludenz@aon.at

Bezirk Walgau: Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing, Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) 26./2.1.13: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders

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