Nr. 5 | 1. Nr. Nr 1. F Februar e 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at
Erneute Angriffe auf die Lachmuskeln GANZ SCHÖN
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GESPANNT AUF ETWAS NEUES? Mehr auf Seite 2.
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Nr. 5 | 1. Februar 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at
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Foto: Partl Florian
2 | Freitag, 1. Februar 2013
Impressionen zu IM WALGAU ist in Wien – Programm
Foto: ÖVP-Varga
Foto: Partl Florian
„Gemeinden gemeinsam unterwegs“ - ein tolles Gemeinschaftserlebnis waren die gemeinsame Fahrt nach Wien und der Besuch des Vorarlberger Balls für zahlreiche Bürgermeister, Gemeindevertretungen und BürgerInnen aus dem Walgau. Das Reisepaket war bereits Programm, ging es unter anderem darum, den Ball der Vorarlberger in Wien zu besuchen, schließlich hatte die Regio Im Walgau sich bereit erklärt, die Patronanz zu übernehmen. Es ging noch um weit mehr: Mit der gemeinsamen Anreise und dem zusammen erlebten Rahmenprogramm (Besuch des Parlamentes und ein Heurigenabend) wurde ein Zeichen der Einigkeit gesetzt, nicht zuletzt im Rahmen der zwei Mal sechsstündigen Zugfahrt – ein sympathisches Symbol für die mehr und mehr zusammenwachsenden Regio-Gemeinden. Neben der Teilnahme von zwölf Regio-Bürgermeistern wurde die Anwesenheit des Frastanzer Landesoberhauptes Mag. Markus Wallner sowie der beiden Bezirkshauptleute von Bludenz und Feldkirch, Dr. Johannes Nöbl und Dr. Berndt Salomon, begeistert aufgenommen. Die fachkundige Führung durch das Parlament übernahmen Bundesratspräsident Edgar
„Das war ein wunderschönes, einmaliges Ballereignis für mich. Vor allem aber war die Fahrt mit dem Zug sehr interessant und schön: Es war schon etwas Besonderes, dass so viele Menschen vom Walgau miteinander nach Wien gefahren sind. Es ergaben sich viele Gelegenheiten für gute Gespräche, die ohne diese Fahrt wahrscheinlich nicht zustande gekommen wären. Es war Zeit und Ruhe dafür und so konnte man sich besser kennenlernen. Ich denke, alle Teilnehmer haben davon profitiert!“ Ilse Mock, Frastanz
„ Gerne besuchte ich als Frastanzer Gemeinderat den Ball der Vorarlberger in Wien. Dabei konnte ich gute Gespräche mit Gemeinderäten/innen aus anderen Walgaugemeinden führen. Da nicht jeder die Möglichkeit hat, auf einen Ball zu gehen, würde ich es begrüßen, wenn im Walgau Orte der Begegnung geschaffen werden, wo sich die gesamte Bevölkerung des Walgaus treffen kann.“ Mag. Rainer Hartmann, Frastanz
Mayer und Nationalrat Karlheinz Kopf, so war der Walgau zwar in Wien, aber dennoch wieder in Vorarlberg angekommen… Auch die Musik war „walgauerisch“ dominiert: Im Arkadenhof unterhielten „Dünes & friends“, die Mitternachtseinlage – als „Überraschendes für Aug‘ und Ohr“ angekündigt – zeigte die in vielen Walgaugemeinden bereits eingeführte Papiersammeltonne in einer ungewöhnlichen Verwendung. Ein kurzes Dialogintermezzo zwischen Trommlern der Musikschule Walgau und dem gebürtigen Nenzinger Musiker Christof Moser rundete das Ganze ab.
Foto: ÖVP-Varga
IM WALGAU im Außendienst
Foto: MediaService
Freitag, 1. Februar 2013 |
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KindergartenSpringer gesucht
Kommentar
Kindergartenpädagoginnen auf Abruf sucht das mit Bestnoten ausgezeichnete Projekt der „Springerdienste für die Kindergärten im Walgau“. Vier Springerinnen sind im Einsatz - aktuell leider zu wenig! Langzeitausfälle sorgen für Engpässe in den Kindergärten.
Wien ist eine Reise wert, besonders wenn sie mit einem Besuch beim Ball der Vorarlberger verbunden ist und darüber hinaus unter der Patronanz der Regio Im Walgau steht. Die Anfrage des Vereins der Vorarlberger in Wien bei unserer Regio bezüglich der Übernahme der Patronanz ist zum einen eine Geste der Wertschätzung und zeigt zum anderen, dass der Walgau bei den in Wien lebenden Vorarlbergern nun auch als Region gesehen wird.
Es ist eines der ersten Projekte, das die neu gegründete Regio Im Walgau Ende 2011 erfolgreich umsetzen durfte: Dank sehr guter organisatorischer Unterstützung durch den Verein Vorarlberger Tagesmütter konnte das Pilotprojekt „Springerdienst für die Kindergärten im Walgau“ für ein weiteres Jahr verlängert werden. Nun kämpft das Projekt mit akuten Betreuungsengpässen. Die Grippezeit fordert zahlreiche Kurzzeiteinsätze, darüber hinaus sorgen zwei Langzeitausfälle für einen erhöhten Bedarf. Die Suche nach flexiblem Fachpersonal erweist sich als äußerst schwierig. Es zeigt sich ein allgemeiner Mangel an Kindergartenpädagoginnen.
Alles Walgau
Wir als Regio wollen den Walgau besser nach außen sichtbar machen, aber vor allem durch unsere gemeinsame Arbeit verstärkt als Region wahrgenommen werden. Der Ball bot eine sehr gute Gelegenheit sich als Einheit zu präsentieren. Mit dem Außenauftritt in Wien und durch die mediale Berichterstattung gelang es, die Regio zu präsentieren, bekannter zu machen und das Regio-Bewusstsein zu stärken. Mit etwa 150 bis 200 Ballbesuchern aus dem Walgau, der Mitternachtseinlage sowie einer Band aus dem Walgau konnte dem Ball der gewünschte „Walgaustempel“ aufgedrückt werden. Nicht nur die Präsentation der Regio und das Ballvergnügen waren wichtig, sondern die Mitreisenden konnten den Wienbesuch zum Austausch und zur Vernetzung nutzen – ein zusätzlicher Gewinn für alle! Mag. Peter Neier, Bürgermeister von Nüziders
Foto: ÖVP-Varga
Foto: MediaService
Hinweis
INFO Als gemeinnützige Organisation ist der Verein Vorarlberger Tagesmütter in ganz Vorarlberg im Bereich der Kinderbetreuung tätig. In einem Pilotprojekt, das der Verein in Kooperation mit der Regio Im Walgau im Herbst 2011 gestartet hat, vermittelt dieser bei Ausfall von Betreuungspersonen in den Kindergärten Pädagoginnen. Für den weiteren Ausbau dieses Projektes werden für den Einsatz als Springerin (pensionierte) Kindergartenpädagoginnen gesucht. Kontakt: Mag. Esther Schnetzer, e.schnetzer@verein-tb.at
Firmen-Skirenn-Spaß der Regio Im Walgau am 10. März 2013 in Bürserberg Infos siehe www.imwalgau.at -> Ankuendigungen
IMWALGAU GEMEINDEN gemeinsam T 05525/62215-151, sekretariat@imwalgau.at www.imwalgau.at & www.wiki.imwalgau.at Gefördert vom Land Vorarlberg und vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung. entgeltliche Einschaltung
Freitag, 1. Februar 2013
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Brandanschlag im Alkoholrausch Nach Attentat auf Flüchtlingsheim: zwei Tatverdächtige und jede Menge Solidarität Nach dem Brandanschlag auf eine Flüchtlingsunterkunft in Batschuns hat die Polizei zwei Männer als Tatverdächtige festgenommen. Am Dienstag gestanden sie – laut Exekutive könne zumindest einer der beiden der rechtsextremen Szene zugeordnet werden. Dieweilen zeigt sich die Vorarlberger Bevölkerung stark solidarisch mit den Flüchtlingen. Wie die Polizei am Dienstag berichtet, hatte sich einer der Tatverdächtigen, ein 21-jähriger nicht vorbestrafter Mann aus Zwischenwasser, am Montag selbst bei den Vorarlberger Behörden gemeldet und sich geständig gezeigt, beim Brandanschlag in der Nacht auf Sonntag als Fahrer fungiert zu haben. Er gab an, den zweiten Verdächtigen bereits seit Jahren zu kennen. Bei diesem handelt es sich um einen 24-jährigen ebenfalls nicht vorbestraften Mann aus Zwischenwasser, der mittlerweile in Rankweil wohnt. Zwar könne aufgrund seines Erscheinungsbild auf eine rechtsextreme Gesinnung geschlossen werden. Dennoch gebe es nach dem derzeitigen Ermittlungsstand keinerlei Hinwei-
se darauf, dass hinter der Tat eine rechtsradikale Organisation stehe beziehungsweise die Tat von langer Hand geplant war. Beide Verdächtige gaben an, dass es sich um eine spontane Aktion unter Alkoholeinfluss gehandelt habe. Die zwei hätten sich zuvor auf einem privaten Geburtstagsfest in Batschuns getroffen. Um den Pkw aufzutanken und etwas zu essen, seien sie gemeinsam zu einer Feldkircher Tankstelle gefahren. Dort hätten sie eine Weinflasche mit Benzin gefüllt. Auf der Rückfahrt schließlich sei der 21-jährige Fahrer des Pkw stehen geblieben, der 24-Jährige sei ausgestiegen und habe die brennende Flasche an die Hauswand des Flüchtlingsheims geworfen. Anschließend seien sie wieder zur Geburtstagsfeier gefahren. Die Ermittlungen des Landesamts für Verfassungsschutz und der Polizei waren zu Redaktionsschluss dieser Ausgabe noch nicht abgeschlossen. Die Angaben der beiden Tatverdächtigen sollten noch überprüft, weitere Personen noch befragt werden, teilte die Polizei mit. Nach dem Brandanschlag auf
das Flüchtlingsheim der Frohbotschaft in Batschuns, in dem Kinder, Jugendliche, Familien, Frauen und Männer aus Syrien, Pakistan, Tschetschenien und anderen Krisenregionen der Welt untergebracht sind, machte sich große Betroffenheit und Unverständnis in Vorarlberg breit. Brigitte Knünz, stellvertretende Leiterin vom Werk der Frohbotschaft in Batschuns, sprach den Betroffenen ihr Mitgefühl aus: „Es ist schrecklich, dass so etwas bei uns passiert. Wir möchten den Bewohnerinnen und den Bewohnern sagen, dass wir voll hinter ihnen stehen.“ Eine Solidaritätsaktion wurde bereits initiiert: Hunderte Menschen aus ganz Vorarlberg, darunter viele Batschunserinnen und Batschunser, kamen, um ihre Solidarität auszudrücken. „Die Caritas der Katholischen Kirche Vorarlberg und viele Pfarreien engagieren sich seit über 20 Jahren in der Flüchtlingsarbeit. Die Solidarität der Bevölkerung, mit der wir stets rechnen durften, und die Hilfe, der wir oft begegnet sind, hat diese Arbeit erst ermöglicht und die letzten Jahrzehnte maßgeblich mitgetragen. Wir vertrauen auch weiterhin auf die Vorarlbergerin-
nen und Vorarlberger und möchten uns bei ihnen für die Unterstützung unseres Engagements und die Mitarbeit bedanken“, erklärten Diözesan-administrator Benno Elbs und Caritas-Direktor Peter Klinger unisono: Der verübte Brandanschlag auf das Flüchtlingsheim stelle in diesen über 20 Jahren einen „wahnsinnigen Einzelfall“ dar. Die Radikalität und die Gewaltbereitschaft, die hinter einem derartigen Anschlag stehen, erschütterten zutiefst. Es dürfe nicht sein, dass sich Gewaltbereitschaft und Hass über die Menschlichkeit erheben. Auch die Vorarlberger Politik verurteilte den Anschlag auf das schärfste – die Parteispitzen von Grünen, SPÖ, FPÖ und ÖVP forderten eine Bestrafung mit aller Konsequenz für die Täter. Der friedliche und menschliche Umgang miteinander dürfe nicht gefährdet werden. Für Gewalt dürfe es keinen Platz geben. Der Anschlag habe Menschen gegolten, die vor Krieg und Verfolgung geflohen und in Vorarlberg nach Sicherheit gesucht haben. Es könne nicht sein, dass sie nun auch hierzulande um ihr Leben bangen müssen. (red)
Kommentar
Ausverkauf des Wassers hat begonnen Vorarlberg hat’s verdammt gut. Wie gut, ist den wenigsten Bewohnerinnen und Bewohner des Landes bewusst, weil sie daran gewohnt sind. Zum Beispiel daran, dass sie im privaten wie öffentlichen Bereich nur den Hahn aufdrehen müssen, um sauberes Trinkwasser und damit eine Lebensgrundlage zu erhalten. Aufgrund einer intakten Umwelt mit genügenden über- und unterirdischen Wasserspeichern sowie ausreichenden Niederschlägen braucht sich hier niemand Gedanken über die Wasserversorgung zu machen – noch nicht. Ein Blick über den Tellerrand hinaus zeigt ein anderes Bild. Es gibt zwei Millionen Menschen in Europa ohne Trinkwasser und ohne Sanitärversorgung. Weltweit haben 800 Millionen Menschen keinen Zugang zu sauberem Wasser, müssen mehr als zwei Milliarden Menschen ohne Sanitärversorgung leben. Die EU will nun die Wasserversorgung privatisieren
– vielmehr: die Konzessionsvergabe für die Wasserversorgung neu regeln, diese für Unternehmen und damit für den globalen Handel mittels erzwungener EU-weiten Ausschreibungen endlich kontrollierbar machen. Denn die Wasser-Privatisierung läuft schon. Es ist auch eine Folge der hemmungslosen Schuldenmacherei. Die Troika aus EU, IWF und EZB hat die Schuldenkrise zum Anlass genommen, Staaten wie etwa Griechenland und Portugal dazu zu zwingen, ihre Wasserversorger zu verkaufen. Auch in London sind bereits die Chinesen ins Wasser-Geschäft eingestiegen. Die Folgen laut Medienberichten: Das Wasser aus öffentlichen Brunnen in Portugal sei seit der Privatisierung nicht mehr trinkbar, die Wasserrechnungen der Bürger dafür seien in wenigen Jahren um bis zu 400 Prozent angestiegen. In Griechenland stünden derzeit die Wasserwerke in Athen und Thessaloniki zum Verkauf. Krisenländer und auch Kommunen brauchen Geld,
machen Gewinn mit dem Verkauf der Wasserlizenzen. Immerhin: Das Volumen des Wassermarktes in der EU wird auf einen dreistelligen Milliardenbetrag geschätzt. Das reizt jenen Kapitalismus, für den es nur ein Menschenrecht zu geben scheint: den freien Zugang zum Aktienmarkt. Freilich: Selbst wenn die EU das von vielen Menschenrechtsorganisationen und Parteien verschiedener Couleur derzeit heftig kritisierte Gesetz verabschieden sollte: Keine Stadt und keine Gemeinde in Vorarlberg oder sonst wo kann gezwungen werden, seine Wasserversorgung auszulagern. Nur wenn sie es tut, möchte die EU dieses Ansinnen europaweit ausgeschrieben wissen, damit nicht unter der Hand der Cousin des Bürgermeisters oder Schwager des Landeshauptmanns zum Zug kommen können: transparent und fair will Brüssel hier sein. Auch glauben etliche Privatisierungs-Befürworter, dass in armen Gegenden gerade Private die
Wasserversorgung für die Menschen sicherstellen könnten – wenn es die Kommune schon nicht kann. Doch da es sich bei den privaten Wasserversorgern meist nicht um gemeinnützige Unternehmen sondern um profitorientierte Firmen handelt, könnten solche Konzerne zur Maximierung ihrer Aktienkurse vor kostspieligen Investitionen und Instandhaltungsarbeiten zurückschrecken und stattdessen durch Beigabe von Chlor und anderen billigen Chemikalien den Verfall der Rohrsysteme hinauszögern und die Kosten gering halten. Wem dabei der Durst vergeht, kann im Internet dagegen votieren unter www.right2water.eu. Alle anderen können abwarten und Tee trinken – so lange es noch so einfach, gut und günstig geht.
Andreas.Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
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Keine Spekulationen mit Wasser Land Vorarlberg lehnt ein Konzessionierungsverfahren für Wasserrechte ab
Bund ist in der Pflicht Für den Klauser Vize-Bürgermeister ist es jedoch mehr als bedenklich, dass sich der Bund immer
mehr aus der Finanzierung der Wasserversorgung zurückzieht. Österreichs Gemeinden aber brauchen heuer mindestens 60 Millionen Euro an Bundesförderung für die Wasserversorgung - nächstes Jahr wohl an die 130 Millionen. „Landeshauptmann Markus Wallner hat dieses Thema in der Landeshauptleute-Konferenz auf die Tagesordnung gebracht. Es kann nicht sein, dass der Bund sich in dieser Sache aus der Verantwortung stiehlt und alle finanziellen Belastungen auf die Gemeinden abwälzt“, ärgert sich Wiesenegger über die Position der Bundesregierung. Eine Frage des Prinzips Wichtig ist für den ÖVP-Landtagsabgeordneten Gert Wiesenegger, dass die Richtlinie der EUKommission auf die derzeitige Wasserversorgung durch die öffentliche Hand in Vorarlberg keine unmittelbaren Auswirkungen hat: „Das ändert jedoch nichts an unserer prinzipiell ablehnenden Haltung in dieser Causa. Hier geht es um ein klares Signal in Richtung Europäische Kommission, dass mit Gütern der Allgemeinheit – in diesem Fall unserem Wasser –
ÖVP-LAbg. Gert Wiesenegger: „Wasser ist in unserem Land ein Allgemeingut und das soll es auch weiterhin bleiben!“
keine wirtschaftlichen Interessen verknüpft werden dürfen“, erläutert Wiesenegger den Standpunkt der ÖVP in dieser Frage. Abschließend hält der ÖVP-Abgeordnete fest, dass im Übrigen nur kurz-
sichtig denkende Politiker, die zuvor ein Land, oder eine Gemeinde finanziell in Schieflage gebracht haben, mit dem Gedanken spielen, das eigene Wasser zu verkaufen. (pr)
Ritsch ruft zur Zivilcourage auf SPÖ verurteilt Anschlag Flüchtlingsheim scharf
auf
In der Nacht auf Sonntag ereignete sich ein Brandanschlag auf das Flüchtlingsheim in Batschuns. Nur aufgrund schneller Reaktion von Seiten der Bewohner und Betreuer konnte Schlimmeres verhindert werden. SPÖ-Vorsitzender Michael Ritsch zeigt sich schockiert über diese Tat: „Das war ein Anschlag auf das Leben von wehrlosen Männern, Frauen und Kindern. Diese Menschen sind vor Krieg und Verfolgung geflohen und haben bei uns nach Sicherheit gesucht. Es kann nicht sein, dass sie nun auch in Vorarlberg um ihr Leben bangen müssen. Es muss alles dafür getan werden, die feigen Täter auszuforschen und zur Rechenschaft zu ziehen.“ Anschlag gegen solidarisches Vorarlberg Michael Ritsch erklärt, dass der Anschlag auch einen Angriff auf das friedliche Miteinander in Vorarlberg darstellt: „Die Täter hatten
SPÖ-Vorsitzender Michael Ritsch. auch jene im Visier, die dem solidarischen, offenen und toleranten Vorarlberg ein Gesicht geben. Allen Vorarlbergern muss klar sein: Dieser Angriff betrifft uns alle.“ Der SPÖ-Chef ruft deshalb zur Zivilcourage auf: „Stehen wir auf, seien wir mutig und setzen uns gegen jeden Versuch zur Wehr, unsere Mitmenschen zur Zielscheibe von Hass und Gewalt werden zu lassen.“ (pr)
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„Das Land Vorarlberg hat den Richtlinienentwurf der Europäischen Kommission mit den anderen österreichischen Bundesländern in einer gemeinsamen Stellungnahme abgelehnt“, betont ÖVP-LAbg. Gert Wiesenegger mit Blick auf die aktuelle Diskussion rund um den Status des Wassers als öffentliches Gut. Auch im Ausschuss der Regionen hat Vorarlberg diese Position auf europäischer Ebene vertreten. „Es steht für mich außer Zweifel, dass die Ressource Wasser nicht zum Spekulationsobjekt werden darf. Wasser ist in unserem Land ein Allgemeingut und das soll es auch weiterhin bleiben“, lobt Wiesenegger das Engagement der Landesregierung.
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Siegmund Stemer folgt Ruf nac Ehrgeizige Ziele des zurückgetretenen Landesrats
Von Werner Bachmann Der Montafoner Siegi Stemer (62), langjähriger Bildungslandesrat und Landesschulratspräsident in Vorarlberg, davor unter anderem selbst als Lehrer und Administrator im Schulwesen tätig, wird parallel zu seinem Pensionsantritt im kommenden März auf Basis eines Werksvertrages die Erarbeitung dieses Konzeptes für frühe Bildungsschwerpunkte mit dem besonderen Fokus auf eine früh beginnende und nachhaltige Leseund Sprachförderung – gemeinsam mit kompetenter Unterstützung praktizierender Pädagogen und aufbauend auf wissenschaftliche Erhebungen – erfolgsversprechend übernehmen. Der „Anzeiger“ traf sich mit Stemer, um Details dieser angestrebten Maßnahmen in Erfahrung zu bringen. Anzeiger: Herr Stemer, worin sehen sie konkrete Ansätze, ihre bereits angestrebten Vorhaben als Landesrat, nun im Rahmen Ihrer Tätigkeit im Unterrichtsministerium in die Tat umzusetzen? Stemer: „Die Devise lautet ganz klar, vorzubeugen anstatt zu reparieren. Es ist gut und höchst an der Zeit, dass intensiver über Schulreifekriterien, vorschulische Bildung, frühe Sprachförderung, Übergänge, regelmäßige Bewegung und gesunde Ernährung diskutiert wird. Die aktuellen Befunde geben allen Anlass dazu. Manches sollten wir dabei gewissermaßen ‚neu denken‘, in Anbetracht der Erkenntnisse von Hirn-und Lernforschung und auf Grund gesellschaftlicher
Entwicklungen. Es braucht einen Schulterschluss in mehrfacher Hinsicht. Auf gesellschaftlicher Ebene, zwischen Bund und Ländern, zwischen Politik und Praxis. Und es braucht baldige, kurzfristige Schritte sowie eine nachhaltige und ganzheitliche Konzeption. Der aktuelle Vorstoß zur Stärkung der Volksschule untermauert diese Anliegen. Denn die frühpädagogischen Phasen sind das Bildungsfundament, worauf definitiv aufgebaut wird“. Anzeiger: Soll das System an sich geändert werden oder worin sehen sie grundsätzlich Handlungsbedarf? Stemer: „Die entscheidenden Faktoren für das Gelingen sind nicht ausschließlich Systemfragen, sondern Inhalte und vor allem Personen, die es in gemeinsamer Verantwortung zu stärken gilt. Ich denke dabei in erster Linie an Eltern, KindergartenpädagogInnen und Lehrpersonen, deren vielfältige Einflussnahme bewusst ins Auge gefasst werden muss. Zwei wesentliche Etappenziele gilt es bereits für Kinder noch vor dem Erreichen des zehnten Lebensjahres zu bewerkstelligen. Sachlich unbestritten ist, dass Kinder beim Schuleintritt den sprachlichen Entwicklungsstand, die Gruppenfähigkeit und soziale Reife haben müssen, um dem Unterricht von Anfang an gut folgen zu können. Die Feststellung der Schulreife muss noch mehr als bisher in einem transparenten Verfahren mit objektiven Kriterien unter Einbeziehung von Fachleuten aus Kindergarten und Schule erfolgen. Der zweite große Anspruch besteht darin, dass Kinder mit zehn Jahren das bestmögliche Bildungsfundament im Lesen, Schreiben, Rechnen, Reden, Zuhören, Kombinieren sowie eine gute Bildungssprache erreicht haben. Insbesondere der Entwicklung der Bildungssprache Deutsch muss von Anfang an besonderes Augenmerk zukommen. Hier gilt es, im Kindergarten und in der Grundstufe jene Basis zu legen, auf der auch der spätere Schulerfolg aufbaut. Wissenschaft und Erfahrung in der Praxis sagen uns, dass die Kinder gerade zwischen drei und acht Jahren die ‚Lernfenster‘ weit geöffnet haben, auch und insbe-
sondere was das Sprachenlernen anbetrifft. Die Unterstützung des familiären, aber auch des pädagogischen Umfelds in Kindergarten und Schule sind dabei ganz entscheidend“. Anzeiger: Welche Rolle sollen die Eltern in diesem Prozess spielen? Stemer: „Ohne Eltern geht’s nicht, das ist Fakt. Das Informieren der Eltern über die Bedeutung der frühen Spiel-und Lernjahre für die Bildungslaufbahn ihres Kindes, wie wichtig dafür auch außerhalb der Schule das Schreiben, Lesen, Sprechen und Rechnen sowie der Erwerb von förderlichen Haltungen oder das Erlernen sozialer Regeln sind, muss weit höhere Bedeutung erhalten. Eltern müssen dabei unterstützt werden, da oder dort natürlich im Interesse der Kinder in die Pflicht genommen werden. Notwendig ist auch eine verbindlich vereinbarte Kooperation zwischen Eltern, Kindergarten und Volksschule, vor allem was die rechtzeitig vorbereiteten und gemeinsam begleiteten Übergänge betrifft. Denn für die Kinder sind dies Meilensteine, die Erwartungen und mitunter auch Ängste auslösen können. Dies ist – was Ort, Zeit und Abläufe betrifft – zwangsläufig mit mehr oder weniger großen Umstellungen verbunden“. Anzeiger: Nun, wir wissen, dass Kinder gleichen Alters oft eine unterschiedliche Reife besitzen. Wie soll es gelingen, Theorie und Praxis in möglichst besten Einklang zu bringen? Stemer: „Grundsätzlich existieren individuelle Entwicklung der Kinder und meist auch eingefahrene Muster. Mehr als bisher müssen wir berücksichtigen, dass das biologische Alter (Entwicklungsalter, Anm.) der Kinder in dieser frühen Phase mitunter um drei bis vier Jahre differiert – also das Geburtsdatum oft wenig aussagekräftig ist, wir aber Gefahr laufen, in den Altersschritten drei, sechs, zehn und vierzehn Jahre zu denken, weil unser ganzes System traditionell so aufgebaut ist. Ein Teil des Auftrags lautet daher ‚Pädagogenbildung Neu‘. Will heißen, wir brauchen vermehrt PädagogInnen, die diese Übergänge fachlich und kindgerecht mitbedienen
Foto: Werner Bachmann
Österreichs Bildungsministerin Dr. Claudia Schmied YHUSÁLFKWHW GHQ HKHPDOLJHQ Vorarlberger Landesschulratspräsidenten Mag. Siegi Stemer nach dessen Rücktritt im vergangenen November als Berater des Unterrichtsministeriums. Frühe Bildung mit den Schwerpunkten der nachhaltigen Sprachförderung, regelmäßige Bewegung und kindgerecht begleitete Übergänge spielen die tragende Rolle in Stemers Bestrebungen.
„Die Präzisierung der Schulreifekriterien und ein objektives Prozedere beim Übergang vom Kindergarten zur Volksschule sind besonders wichtige Punkte im Sinne einer gedeihlichen Entwicklung“, Mag. Siegi Stemer, Berater im Bildungsministerium (BMUKK). können. Auch das professionelle Teamteaching ist diesbezüglich ein besonderes Anliegen, gerade in der Grundstufe. Parallel dazu erfordern die gesellschaftlichen Entwicklungen eine höhere Diagnose- und Förderkompetenz sowie den Umgang im sprachlichen, alters- und leistungsmäßigen Kontext, aber auch hinsichtlich des familiären Hintergrundes heterogener Gruppen. In der aktuellen, teils kontroversen Diskussion zur frühen Sprachförderung ist realistischer Weise davon auszugehen, dass wir es ‚vor Ort‘ mit einer Vielfalt unterschiedlichster Zielgruppen zu tun haben. Städtisch oder ländliche, Kleinschulen oder größere Institutionen, verschiedene Bildungsumgebungen, niedrige oder hohe Migrantenanteile, von Jahr zu Jahr wechselnde Jahrgangsstrukturen und dergleichen. Diese unterschiedlichen Herausforderungen setzen das Zulassen flexibler, jedoch ergebnisgebundener Lösungen am jeweiligen Standort voraus. Es scheint geboten, standortgerechte Modelle zu ermöglichen, bei denen zielorientiert, ergebnisgebunden und in autonomer Eigenverantwortung die kindgerechten Übergänge und flexiblen Schuleingangsstufen je nach Schulreifebefund organisiert werden und dafür nach vorgegebenen Kriterien zusätzliche Ressourcen für die Standorte zur Verfügung gestellt werden. Dabei
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Anzeiger: Kann eine Akkordierung Ihrer Maßnahmen im Bundesministerium Autonomie und Länderkompetenzen beeinflussen? Stemer: „In der derzeit laufenden Diskussion ist zu spüren, dass die Grundansichten nicht weit auseinander liegen. Mit der notwendigen Kompromissbereitschaft, einem pragmatischem Zugang und dem Festhalten an den gemeinsamen Zielen kann bald etwas weitergehen. Das muss und wird es auf Grund der aktuellen Befunde auch“.
FPÖ fordert umfassende Reformen im Bildungsbereich Für die freiheitliche Bildungssprecherin, LAbg. Silvia Benzer, sind umfassende Reformen im Bildungsbereich längst überfällig. Klare bildungspolitische Forderungen, wie mehr Personal, mehr Unterstützungs-Personal und ein Mehr an Schulautonomie sind für sie ebenso notwendig, wie eine Stärkung der Volksschulen sowie die Verankerung der gemeinsamen Schule. Als bereits existierende Gesamtschule müsse die Volksschule all jene Ressourcen erhalten, die eine funktionierende Schule als Standard-Ausrüstung benötigt.
LAbg. Silvia Benzer
„Mehr in die Volksschulen investieren“ Für Benzer ist daher klar: „Um die Bildungs- und Berufschancen der Schüler sowie die Arbeitsbedingungen zu verbessern, muss deutlich mehr in die Volksschulen investiert werden. Es braucht mehr Personal, um die pädagogischen Herausforderungen bewältigen zu können und es braucht eine moderne Ausstattung der Schulen, um den Schülern eine gute Lernumgebung bieten zu können. Grundlegende Reformen wie die Einführung der Ganztagsschule mit verschränktem Unterricht und der gemeinsamen Schule der 6- bis 15-Jährigen verlangen nach Ansicht der FPÖBildungssprecherin auch nach einem generellen Umdenken in der Haltung zu Schule und Bildung: weg von einem System, das zu viele Reparaturen leisten muss,
hin zu einem präventiven System. Dazu zählt u.a. auch eine Neudefinition der Schulreife. Dabei müssen ausreichende Deutschkenntnisse als Voraussetzung für die Teilnahme am Regelunterricht verankert werden, denn damit verbessern sich die Chancen für erfolgreiche Bildungskarrieren. „Wir wollen eine Modellregion Vorarlberg, die die Schulen und Pädagogen unterstützt, damit sie den Veränderungen der Gesellschaft Rechnung tragen können. Dafür brauchen wir eine Regierung, die hinschaut, sich entscheidet zu handeln, die Bildungspolitik auch als Sozialpolitik sieht und sich nicht hinter Zuständigkeiten versteckt. Wie ich mit den Potenzialen der Schulen und der Pädagogen umgehe, ob ich vorhandene Spielräume im eigenen Land aktiv gestalte, hat mit Haltung und Wertschätzung zu tun“, betont die freiheitliche Bildungssprecherin, LAbg. Silvia Benzer, abschließend. (pr)
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können im Rahmen der Schuleingangsphase viele Varianten möglich sein, unter anderem auch Förderpakete für Kinder, die noch nachreifen müssen. Oder gut organisierte Intensivsprachkurse, wenn es die vor Ort gegebenen Umstände im Übergang Kindergarten-Volksschule erforderlich machen“.
Bildung nahe beim Menschen
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Faschings- und Ballkalender Freitag, 1. Februar KINDERFASCHINGSPARTY 1YWMOZIVIMR +}½W :IVIMRWLEYW +}½W Beginn: 15-18 Uhr
Donnerstag, 7. Februar SENIORENBALL Marktgemeinde Nenzing Ramschwagsaal, Nenzing Beginn: 17 Uhr
SCHLÜSSELÜBERGABE Gemeindezentrum Ludesch
SCHLÜSSELÜBERGABE Jagdbergnarra Schlins Gemeindeplatz Schlins Beginn: 18 Uhr
RAMSCHWAGER BURGNARREN FASCHINGSPARTY Pfarrsaal Nenzing Beginn: 20 Uhr Mehr Infos: www.rbn-nenzing.at RIEBLZUNFTBALL I Adalbert-Welte-Saal, Frastanz Beginn: 20 Uhr Samstag, 2. Februar FASCHINGSUMZUG LUDESCH Ludesch
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SUPER - TALENTE - SHOW Wiesenbachsaal Schlins Mehr Infos: www.jagdbergnarrra.at KINDERFASCHING Jagdbergnarra Schlins Kindergarten an der Hauptstraße bis zum Wiesenbachsaal Beginn: 13.30 Uhr SPÖ - KAFFEEKRÄNZCHEN Sonnenbergsaal Nüziders Beginn: 14 Uhr Kartenvorverkauf mit Tischreservierung: Gemeindehaus Nüziders, Tel.: 05552/68244 FRAUENKRÄNZLE Wirtshaus „Stern”, Satteins Beginn: 15 Uhr
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RIEBLZUNFTBALL II Adalbert-Welte-Saal Beginn: 20 Uhr
SCHNEGGAHÜSLER MASKENBALL VOL. 3 Im Adalbert – Welte – Saal in Frastanz 9. Februar 2013 ab 19:19 Uhr Top Band: Bargetz Zwillinge & Gugemusik Rhytüfeli Tägerwilen & Maskenprämierung Abendkasse: 9 Euro Vorverkauf: 6 Euro bei allen Raiba & Sparkassen Einlass ab 16 Jahre (Strenge Ausweiskontrollen)
MUSIKBALL +IQIMRHIQYWMO 7GLRM½W 0EYVIRXMYWWEEPP 7GLRM½W Motto: „Sagen und Märchen” Beginn: 20 Uhr 40. ÖVP-BALL Gasthaus Blumenegg, Thüringen Beginn: 20 Uhr Anmeldung bis 31. Jänner: Tel.: 0664/1739068 od. reinhold.schneider@vol.at Eintritt: 15 Euro Sonntag, 3. Februar UNTERHALTUNGSNACHMITTAG der Gemeinde Satteins für die Satteinser Seniorinnen und Senioren Mehrzwecksaal der Mittelschule Satteins Beginn: 15 Uhr
KRIASIHOGGABALL MIT SCHLÜSSELÜBERGABE Faschingszunft 0EYVIRXMYWWEEP 7GLRM½W Beginn: 18 Uhr Freitag, 8. Februar VEREINSBALL THÜRINGERBERG Sunnasaal, Thüringerberg Beginn: 20 Uhr Einlass: 19 Uhr Vorverkauf: 6 Euro beim Gemeindeamt Abendkassa: 9 Euro PFARRBALL Haus der Begegnung, Frastanz Beginn: 20 Uhr GURTISER BALL Haus Galinakopf bei Fam. Neuschmid Beginn: 20 Uhr Karten: im Gurtiser Lädele Samstag, 9. Februar KINDERFASCHINGSUMZUG Ortszentrum Frastanz Beginn: 13.30 Uhr FASCHINGSUMZUG SONNTAG Ortszentrum Sonntag anschl. buntes Faschingstreiben im Gemeindesaal Sonntag Beginn: 14 Uhr MASKENBALL Adalbert-Welte-Saal Beginn: 19.19 Uhr DÜNSER DORFBALL Schulsaal Düns Beginn: 20 Uhr Motto: Piraten HAUSBALL Trachtenverein, Alpenverein, Fotoklub Nenzing und Ramschwager Burgnarren Altes Gemeindeamt, Nenzing Beginn: 20 Uhr Sonntag, 10. Februar FASCHINGSUMZUG SATTEINS Mittelschule Satteins Beginn: 14 Uhr
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Größter Int. Faschingsumzug Narrenmesse, Monsterkonzert und Faschingsumzug am 2. und 3. Februar 2013 Der Fasching erreicht am Wochenende des 2. und 3. Februar in Feldkirch seinen Höhepunkt. Die Guggamusiken und Narren übernehmen wieder die Herrschaft in Feldkirch! An diesem Wochenende werden rund 15 Musikgruppen zum Monsterkonzert, rund 80 Gruppen zum Umzug und mindestens 15.000 Besucher in der Montfortstadt erwartet!
Narren-Regiment Das wilde Wochenende beginnt am Samstag, 2. Februar um 19 Uhr mit der traditionellen Narrenmesse mit Pfarrer Rudi Bischof im Dom St. Nikolaus. Im Anschluss an die Narrenmesse - um 20 Uhr - beginnt in der Feldkircher Innenstadt das große Spektakel der schrägen Klänge. Am Sonntag sind zunächst die Abordnungen der verschiedenen Gruppen zu einem Empfang im Rathaus geladen. Dort wird Graf Rudolf VIII. von Montfort seinen Anspruch auf die „Herrschaft über Feldkirch“ und den Schlüs-
Kunterbuntes Narrentreiben am kommenden Wochenende. sel zur Stadt einfordern. Ab 13.30 Uhr findet dann der große Umzug durch die Innenstadt statt. Die Faschingsgruppen aus dem benachbarten Ausland und aus Vorarlberg werden von der Vorstadt über den Mühletorplatz in die Johannitergasse ziehen. Von dort geht es in die Marktgasse, weiter in die Kreuz- bzw. Herrengasse zum Domplatz - anschließend die Neustadt hinauf zum Rösslepark, wo der Umzug endet. Stadtbus fährt verstärkt! Besucher aus den Feldkircher Ortsteilen bitten wir die öffentlichen Verkehrsmittel zu benützen. Sowohl zum Faschingsumzug als auch nach dem Ende des Umzuges verkehren die fahrplanmäßigen Stadtbusse verstärkt! Attraktives Gewinnspiel beim Faschingsumzug Mit einem tollen Gewinnspiel bedankt sich heuer die Faschingsgilde Spältabürger bei den Besuchern
des Faschingsumzuges. Einfach ausgefüllte Eintrittskarte an einem Stand der Spältabürger abgeben und tolle Preise gewinnen. Hauptpreis ist eine Kreuzfahrt. Mehr Infos zum Gewinnspiel unter www. spaeltabuerger.at Feldkircher Faschingsumzug live im ORF 2 Durch die Übertragung des ORF wird alemannisches Brauchtum österreichweit präsentiert. Wie groß das Interesse am Feldkircher Faschingsumzug ist, zeigt die hohe Zuschauerakzeptanz: Bis zu 300.000 Menschen in Österreich verfolgen das Spektakel, das auch viele Freunde im süddeutschen und Schweizer Raum hat. Die Übertragung wird von Daniela Marte moderiert. Karin Stecher und David Breznik meldet sich mit verschiedenen Interviewpartnern direkt vom Umzug. Sechs Kameras und über 20 Mitarbeiter sind im Einsatz, Regie führt Roland Weber. (pr)
INFO
Samstag, 2. Februar 2013 Narrenmesse im Dom, 19 Uhr mit Dompfarrer Rudolf Bischof und musikalischer Umrahmung der Stadtmusik Feldkirch unter der Leitung von Kapellmeister Peter Efferl Monsterkonzert am Domplatz, Sparkassenplatz und in der Marktgasse ab 20 Uhr mit verschiedenen Gruppen aus dem In- und Ausland Ausklang im Alten Hallenbad ab 23 Uhr, wo die Gruppen nochmals auftreten Sonntag, 3. Februar Feldkircher Faschingsumzug 13.30 Uhr mit über 80 verschiedenen Gruppen aus dem In- und Ausland, anschließend Ausklang im Alten Hallenbad mit Auftritt der Garden und Musikzüge Eintritt: Euro 4 für Erwachsene (ab 16 Jahren), Kinder sind frei.
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Richtig einheizen werden die zahlreichen Guggamusik-Gruppen mit ihren schrägen Tönen und heißen Rhythmen den Zuschauern. Und dazu werden Faschingsgruppen, Faschingswagen und Spielmannszüge aus Liechtenstein, Österreich, der Schweiz und Deutschland durch die Gassen tanzen. „Wir erwarten in diesem Jahr wieder rund 15.000 Faschingsbegeisterte in Feldkirch, die sich das Spektakel ansehen und mitfeiern werden.“, freut sich Thomas Kathan, Präsident der Feldkircher Faschingsgilde „Spältabürger“.
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â&#x20AC;&#x17E;Keine Zwei-Klassen-Gesellschaftâ&#x20AC;&#x153; AK fordert faire Gehälter fĂźr Beschäftigte im privaten Sozial- und Gesundheitsbereich Die Gehaltsunterschiede zwischen privatem und Ăśffentlichem Bereich im Sozial- und Gesundheitswesen ist eklatant. Die 4.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im privaten Bereich verdienen pro Jahr bis zu 9.800 Euro weniger. â&#x20AC;&#x17E;Es herrscht eine Zwei-Klassen-Gesellschaft, die so nicht länger tragbar istâ&#x20AC;&#x153;, schildert AK-Präsident Hubert Hämmerle die unbefriedigende Situation. Während fĂźr die 3.500 Beschäftigten in den Ăśffentlichen Krankenanstalten im vergangenen Sommer ein neues Gehaltsschema sozialpartnerschaftlich abgeschlossen wurde, hinken die Kolleginnen und Kollegen im privaten Sozial- und PďŹ&#x201A;egebereich gehaltstechnisch deutlich hinterher. Bei einer diplomierten PďŹ&#x201A;egekraft macht das in den ersten fĂźnf Jahren ganze 35.000 Euro Unterschied aus, im Bereich der Sozialarbeiter/innen sind es in den ersten fĂźnf Jahren gar bis zu 49.000 Euro. Der Arbeitgeberverein fĂźr private Sozial- und Gesundheitsor-
ganisationen (AGV) sowie das Land Vorarlberg sind hier massiv gefordert. â&#x20AC;&#x17E;Es muss auch im Interesse der Arbeitgeber sein ein attraktives Gehaltsschema im privaten PďŹ&#x201A;ege- und Sozialbereich zu habenâ&#x20AC;&#x153;, sagt der AK-Präsident. Nur dann werde es nämlich gelingen, auch in Zukunft ausreichend qualiďŹ ziertes und motiviertes Personal zu bekommen. Die AK Vorarlberg unterstĂźtzt daher die Forderungen der Betriebsräte sowie der Gewerkschaft der Privatangestellten in Vorarlberg: â&#x20AC;˘ Eliminierung der Gehaltsunterschiede zum Ăśffentlichen Bereich, damit die Zwei-KlassenGesellschaft bei den Gehältern im PďŹ&#x201A;ege- und Sozialbereich ein Ende ďŹ ndet. â&#x20AC;˘ Intensivierung der BemĂźhungen um eine Gehaltsharmonisierung des Vorarlberger Sozialkollektivvertrags, damit das neue Gehaltsschema bis 1. Juli 2013 eingefĂźhrt werden kann. â&#x20AC;˘ Kollektivvertraglicher Mindestlohn von 1.500 Euro
Weg zurĂźck in den Job Seit 1. Jänner 2013 bietet die AK Vorarlberg eine neue Servicestelle fĂźr alle Wiedereinsteigerinnen ins Berufsleben. Nach einer längeren Pause ist der Wiedereinstieg ins Berufsleben oft gar nicht mehr so einfach. Die Betroffenen werden mit vielen Fragen und Herausforderungen konfrontiert. Und manchmal weiĂ&#x; man gar nicht, wo man Ăźberhaupt anfangen soll. Seit 1. Jänner bietet die AK Vorarlberg eine neue Beratungsstelle fĂźr Wiedereinsteigerinnen an. :HJ LQV %HUXIVOHEHQ Ă&#x20AC;QGHQ Die neue Servicestelle hilft Ihnen, im Berufsleben wieder FuĂ&#x; zu fassen. â&#x20AC;&#x17E;Jede Person, die zur Beratungsstelle kommt, ist einzigartig in ihrer Situation, ihrer Geschichte, ihren WĂźnschen, ihren Fähigkeiten und ihrem Umfeldâ&#x20AC;&#x153;, sagt AK-Beraterin Nadja Tait. Sie analysiert Ihre Situation, informiert 6LH  EHU DNWXHOOH 4XDOLĂ&#x20AC;]LHUXQJVDQJHERWH JLEW ,KQHQ HLQHQ hEHUEOLFN  EHU Informations-, Beratungs- und UnterstĂźtzungsangebote und hilft Ihnen, Beruf und Familie zu vereinen. Kompetentes Netzwerk Die Servicestelle ist ein Projekt im Rahmen des ESF-Projektnetzwerkes Bildungsberatung Ă&#x2013;sterreich. Gemeinsam mit BIFO (Projektträger), AMS Vorarlberg, Wirtschaftskammer Vorarlberg und Koje bildet die AK das Netzwerk Vorarlberg. Der fachliche Austausch zwischen den Institutionen dient dazu, die Angebote und Leistungen fĂźr die Ratsuchenden zu optimieren. GefĂśrdert wird das Projekt aus Mitteln des Bundesministeriums fĂźr Unterricht, Kunst und Kultur, Abteilung Erwachsenenbildung, des Europäischen Sozialfonds und des Landes Vorarlberg.
â&#x20AC;&#x17E;Es muss auch im Interesse der Arbeitgeber sein ein attraktives Gehaltsschema im privaten PďŹ&#x201A;egeund Sozialbereich zu habenâ&#x20AC;&#x153;, sagt AKPräsident Hubert Hämmerle.
6FK OHU Ă&#x20AC;W I UV ,QWHUQHW Die AK Vorarlberg und das Gymnasium SchillerstraĂ&#x;e Feldkirch starteten am Mittwoch mit dem Pilotprojekt â&#x20AC;&#x17E;Social Media CertiďŹ cate+â&#x20AC;&#x153; (SMC+). Der Umgang mit Internet und Social Media ist fĂźr Kinder heute ganz selbstverständlich. Weniger selbstverständlich ist der korrekte Umgang mit den Medien. â&#x20AC;&#x17E;Oft kopieren sich SchĂźler fremde Bilder, Musik oder Videos aus dem Internet und posten diese dann auf Facebook oder Youtube. Die Wenigsten ahnen, dass sie sich damit schon strafbar machenâ&#x20AC;&#x153;, erklärt Informatiklehrer Mario WĂźschner. Er wird in den kommenden Wochen den SchĂźlern der 3. Klassen der Unterstufe die Anwendung der Programme näherbringen. AK-Konsumentenberaterin Sandra Leichte wird die Grundlagen von Urheberrecht und Datenschutz vermitteln, aufzeigen wo im In-
ternet Konsumentenfallen lauern und fĂźr das Thema Cybermobbing sensibilisieren. Die SchĂźler schlieĂ&#x;en das SMC+ mit einer PrĂźfung und einer ZertiďŹ katsverleihung ab. Das Projekt soll in Zukunft ein verpďŹ&#x201A;ichtender Bestandteil der 3. Klassen der Unterstufe werden. (pr)
Informatiklehrer Mario WĂźschner begleitet die SchĂźler der dritten Klassen der Unterstufe des Gymnasiums SchillerstraĂ&#x;e durch die Welt von Facebook und Co.
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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at
Buchhaltung aus der k.-u.-k.-Zeit ¶Der letzte große Wurf in der Verwaltungsreform in Bezug auf Buchhaltungssysteme ist vor 250 Jahre gelungen, wie Peter Bußjäger, Leiter des Instituts für Föderalismus, dem „Standard“ sagt. Damals wurde die Kameralistik eingeführt. Sie zeigt in der Buchhaltung nur die Ein- und Ausgaben auf. Jedwede Änderungen in den Vermögenswerten (sprich Veranlagungen, Spekulationen) werden nicht erfasst – wie uns das jüngste Beispiel in Salzburg bewiesen hat. Die meisten Länder arbeiten noch heute mit diesem System; der Bund stieg erst vor zehn Jahren um. Man braucht heute nicht so zu tun, als ob dies neu wäre: Im Juni 1974 (!) hat es eine Vereinbarung in Heiligenblut gegeben, die sich auf mehr Transparenz in den Gemeinde- wie Ländergebarungen geeinigt hatte, doch eine umfassende Reform hat es bis heute nicht gegeben. Der Rechnungshof kritisiert dies massiv, denn die Länderbudgets sind nicht vergleichbar. Die Zeit ist längst reif, sich von der k.-u.-k.-Rechnungsmethode zu verabschieden. Oder?
AUF ... ¶Die Parlamentsparteien wollen eine Einigung über die Reform der Untersuchungsausschüsse und deren Einsetzung als Minderheitenrecht erzielen.
AB ...
¶Ermittlungen gegen EU-Politiker Hans-Peter Martin: Er soll Wahlkampfkosten-Rückerstattungen widmungswidrig verwendet haben. Fotos: Parlamentsdirektion, Europaparlament
Zusätzliche Milliarde für Schulen und Lehrer Seit 2008 konnte die Unterrichtsministerin eine zusätzliche Bildungsmilliarde in Reformen investieren. von Karin Strobl
¶Unterrichtsministerin Claudia Schmied zieht positive Bilanz: Mit 54 Ministerratsbeschlüssen ist es ihr gelungen, in den vergangenen fünf Jahren eine zusätzliche Milliarde in wichtige Reformen zu stecken. Mehr als 380 Millionen Euro wurden (und werden auch heuer noch) für Bundesschulbauten verwendet. Aufgrund der Reformen konnten 11.049 neue Lehrplätze (seit 2008) geschaffen werden. Sie sollen unter ande„Diese zusätzlichen Ausgaben und Investitionen kommen jetzt direkt in den Klassenzimmern an.“ M I N I ST E R I N S C H M I E D ( S P Ö)
rem dazu beitragen, die Qualität des Unterrichts zu steigern, wie die Ministerin im Gespräch aufzeigt. „Dass wir nun bundesweit seit 2008 mehr als 11.000 Lehrerarbeitsplätze haben, ist in Zeiten des Arbeitskräfteabbaus in vielen Wirtschaftssektoren ein weiteres Signal für den Stel-
Schmied: „Mittlerweile gibt es 54 Ministerratsbeschlüsse für Bildungsreformen, die immer mit Qualität verknüpft sind.“ Foto: Parlament
lenwert, den Bildung in unserer Gesellschaft errungen hat“, kehrt Claudia Schmied auch eine wirtschaftliche Komponente von Schulstandorten hervor. Schulen seien für die Gemeinden eine Art Lebensader. Investitionen gestiegen Um unseren Kindern eine bessere Ausbildung zu bieten, wurde in der Vergangenheit mehr investiert: Laut nationalem Bildungsbericht stiegen die öffentlichen Bildungsausgaben Österreichs pro Kopf zwischen 2000 und 2009 um 25 Prozent. Tatsächlich betragen die Gesamtausgaben für Bildung im laufenden Jahr mehr als acht Milliarden Euro, was ein Plus von 193 Millionen Euro gegenüber 2012 darstellt.
Ein Herzstück von Schmieds Reformplänen war neben der Neuen Mittelschule (bereits 946 Standorte) das Projekt „Kleinere Klassen“. Dafür stehen und standen in den vergangenen fünf Jahren 332 Millionen Euro zur Verfügung. „Von kleineren Klassen profitierten österreichweit mehr als 690.000 Schüler“, so die Ministerin. Und durch die Senkung der Klassenschülerhöchstzahl konnten laut Schmied mehr als 5.840 Arbeitsplätze für Pädagogen geschaffen werden. Lehre mit Matura 15 Millionen Euro sind in die Erfolgsstory „Lehre mit Matura“ geflossen – davon konnten 10.000 Lehrlinge profitieren. Für die Sprachförderung gab es 77 Millionen Euro.
Fast 70 Millionen fürs Ländle Massive Investitionen auch in das Vorarlberger Schulsystem stehen an ¶Das Maßnahmenpaket der Bildungsministerin für das laufende Jahr allein für Vorarlberg sieht derzeit 69,26 Millionen Euro mehr Ausgaben beziehungsweise Investitionen als noch im vergangenen Jahr vor und auch 738 zusätzlich eingesetzte Lehrerinnen und Lehrer (damit sind jedoch nicht Personenzahlen, sondern Vollzeitäquivalente ge-
meint). Am meisten Geld fließt heuer mit 24,26 Millionen Euro in den Neu-, Aus- oder Umbau von Schulgebäuden. An zweiter Stelle stehen 18,4 Millionen Euro an Ausgaben für kleinere Klassen und auf drittem Platz stehen 12,63 Millionen Euro an Investitionen in die Neue Mittelschule, wie aus den aktuallen Zahlen des Ministeriums hervor geht.
Weitere 8,91 Millionen Euro sollen in die Ganztagsschule investiert werden, 4,93 Millionen in die Sprachförderung und schließlich sollen noch 130.000 Euro in die Lehre mit Matura gesteckt werden. Zunächst aber stehen Diskussionen der Ministerin mit dem Lehrkörper bezüglich der Bildungsreform bevor. (red)
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Gemeindeblatt
Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz
Berichtigung In der letzten Ausgabe des Walgaublattes wurde die Hundesteuer für jeden weiteren Hund falsch angegeben. Die jährliche Hundesteuer für jeden weiteren Hund beträgt 75 Euro.
Kindergartenanmeldung
• nachmittags (Mo, Di und Do) 14 – 16 Uhr Modul 2 Mittagsmodul •Mo - Fr 12.30 – 14 Uhr Modul 3 Nachmittagsmodul • Mi + Fr 14 – 16 Euro Modul 4 Abendmodul • Mo – Fr 16 – 17 Euro
www.frastanz.at
Freie Lehrstellen in Frastanz Die Marktgemeinde Frastanz will junge Menschen bei der Suche nach ihrem idealen Ausbildungsplatz aktiv unterstützen und hat deshalb zum 11. Mal die Frastanzer Lehrstellenbörse gestartet. Folgende Frastanzer Betriebe suchen Lehrlinge: Bürokauffrau/-mann 1 Stelle Preis 28 Euro zzgl. 5 Euro Materialgeld 33 Euro monatlich 5,40 Euro (täglich) 2 Euro (täglich) 1 Euro (täglich)
Die oben genannten Module können zu Kindergartenbeginn monatlich im Voraus im jeweiligen Kindergarten angemeldet werden. Das Modul 2 (Mittagsmodul) wird nur mit Mittagessen angeboten. Fünfjährige Kinder können den Kindergarten (Modul 1) kostenlos besuchen. Das Materialgeld wird verrechnet!
INFO
Am Montag, dem 18. Februar 2013, gibt es zwischen 8.30 und 11.30 Uhr auch die Anmeldemöglichkeit für das kommende Spielgruppenjahr (ab Herbst 2013) in der Spielgruppe Sonnenschein (im Domino, 1.Stock). Alle 3 jährigen Kinder, beziehungsweise die Kinder, die zwischen September 2013 und Jänner 2014, 3 Jahre alt werden, können angemeldet werden.
Weitere Informationen gibt es zu den Öffnungszeiten unter der Tel.Nr. 0680/3101829.
Aufgenommen werden alle Kinder, die in der Zeit vom 01. September 2007 bis 31. August 2010 geboren wurden. Eltern können für ihre 4- und 5-jährigen Kinder zwischen folgenden Modulen auswählen: Zeitraum • vormittags 7 – 12.30 Uhr
Anmeldung für die Spielgruppe Sonnenschein
INFO
Die Kindergartenanmeldung für alle Kinder der Marktgemeinde Frastanz findet am Montag, dem 18. Februar 2013, von 8 bis 12 Uhr und von 14 bis 16 Uhr im Rathaus Frastanz (1. Stock) statt. Die Eltern werden gebeten, den Anmeldetermin unbedingt einzuhalten.
Bezeichnung Modul 1 Grundmodul
Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 0 55 22 / 51 5 34 Fax: 0 55 22 / 51 5 34 - 6 marktgemeindeamt@frastanz.at www.frastanz.at
Für weitere Informationen steht Ihnen Mag. Michael Seidler unter der Tel.Nr. 05522/51534-35 gerne zur Verfügung.
SAMINA Produktions- und Handels GmbH Einzelhandelskauffrau/-mann 2 Stellen E-Werke Frastanz GmbH Einzelhandelskauffrau/-mann 1 Stelle Sutterlüty Handels GmbH ElektroinstallationstechnikerIn 4 Stellen E-Werke Frastanz GmbH FloristIn 1 Stelle Blumen Kopf GmbH & Co KG GlasbautechnikerIn 2 Stellen Glas-Müller GesmbH & Co KG Installations- & GebäudetechnikerIn 2 Stellen Armin Keckeis Installations GmbH MalerIn & BeschichtungstechnikerIn 1 Stelle Farben Krista GesmbH & Co KG MalerIn, BeschichtungstechnikerIn und Bürokauffrau/-mann (Doppellehre) 1 Stelle Farben Krista GesmbH & Co KG MaschinenbautechnikerIn/Technische(r) ZeichnerIn (Doppellehre) 2 Stellen Reisch Maschinenbau GmbH MetalltechnikerIn 1 Stelle Rondo Ganahl AG PapiertechnikerIn 1 Stelle Rondo Ganahl AG RauchfangkehrerIn 1 Stelle Gerhard Klohs, Kaminkehrermeister VerpackungstechnikerIn 4 Stellen Rondo Ganahl AG VerwaltungsassistentIn 1 Stelle Marktgemeinde Frastanz Die genauen Kontaktinformationen und die tagesaktuelle Liste der offenen Lehrstellen gibt es im Internet unter www.frastanz.at/job.
INFO
Frastanzer Betriebe können ihre offenen Lehrstellen und Ferienjobs unter der E-Mail-Adresse christian.neyer@frastanz.at an die Marktgemeinde melden.
Stubahocke Wenn dena Bluamaegger Bürgermeister tatsächlich (B)Engelsflügel wachsa täten, wären sie wohrschinli noch abghobner und selbstüberzeugter, dass nu sie alles richtig machan.
Einladung zum Pensionistennachmittag Am Mittwoch, dem 6. Februar 2013, um 14 Uhr, laden wir ins Heim der Volksschule Frastanz zum Pensionistennachmittag. Gleichzeitig bitten wir um Einzahlung des Mitgliedsbeitrages.
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Krankenpflegeverein Frastanz
Spenden
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Zum Gedenken an Herrn Josef Gössel: Jahrgang 1943 70 Euro Zum Gedenken an Herrn Manfred Winkler: Fr. Elfriede Baumann 20 Euro; Jakob Beck 20 Euro; Fam. Bruno Steinwender 20 Euro. Zum Gedenken an Frau Anna Jung: Fam. Henninger 20 Euro; Herr Johann Jochum, Kapellenweg 20 Euro; Fr. Scharber 10 Euro. Zum Gedenken an Frau Albina Kühpacher: Fam. Ing. Walter Reisch 20 Euro Zum Gedenken an Frau Olga Gaßner: Herr Gerhard Risch, Vaduz 100 Schweizer Franken. Allgemeinde Spende: Anonym 588,78 Euro. Der Krankenpflegeverein dankt mit einem herzlichen Vergelt´s Gott.
Volksschule Hofen
Mozart-Ensemble zu Gast Letzte Woche war das Mozart-Ensemble bei uns in der Volkschule Frastanz. Peter spielte am Keyboard und Frederick ist Opernsänger. Wir haben sehr viel über Mozart gelernt und es machte richtig Spaß. Nikolai Kokot, 3c
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Peter und Frederick haben uns ein Menuett gezeigt, 2 Kinder tanzten dazu. Einen Ausschnitt aus der Zauberflöte spielten Melina als Papagena und Philipp als Papageno. Wir bedanken uns bei dem Mozart Ensemble. Annalena Mair und Leo Summer, 3c
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Domino sâ&#x20AC;&#x2122;Hus am Kirchplatz
GemĂźseseminar 2013
Fraschtner Kasperltheater: â&#x20AC;&#x17E;GroĂ&#x;mutters Schatzâ&#x20AC;&#x153;
Sie lieben GemĂźse, haben etwas Platz im Garten und freuen sich auf Frisches, Knackiges und Vitaminreiches, wissen aber nicht so recht, wie beginnen? Dann sind Sie bei unserem Seminar â&#x20AC;&#x161;GemĂźse im Hausgartenâ&#x20AC;&#x2DC; goldrichtig! An 5 samstäglichen Kurstagen, einer Ganztagsexkursion und mehreren Abendvorträgen erhalten Sie wertvolle Tipps Ăźber GemĂźseanbau, Saatgutgewinnung, Kompostierung, DĂźngung, SpezialgemĂźse, kulinarische Verwertung et cetera Sie erhalten ausfĂźhrliche Skripten der Lehrinhalte. Informationen Ăźber die genauen Termine und den unverbindlichen Infoabend ďŹ nden Sie auf der Internetseite www.ogv.at. Kurskosten: 198 Euro
Die GroĂ&#x;mutter bekommt einen Brief aus Afrika mit einem ganz wunderlichen Inhalt. Da haben Kasperl und Seppel wieder eine ganz schwierige Aufgabe zu erfĂźllen. Komm mit deinen (GroĂ&#x;)-Eltern zum nächsten Kinder-Theaternachmittag und reise mit ins Abenteuerland von Kasperl und seinen Freunden. Wann & wo: Samstag, 2. Februar, Vorstellungen um 14.30 und 16 Uhr im Domino. In den Pausen gibt es wie immer ein tolles Kasperlgeschenk zu gewinnen.
Der Obst- und Gartenbauverein Frastanz unterstĂźtzt die ersten drei Anmeldungen (aus Frastanz) zu dem oben angefĂźhrten Seminar mit einem Unkostenbeitrag von 50 Euro (Anmeldungen an Gertrud Wachter, Tel. 05522/53620)
Schilift Bazora
Täglich Liftbetrieb in den Semesterferien
Bibliothek Frastanz
Die Schilifte Bazora und Gurtis sind vom Freitag, 1. Februar bis Sonntag, 10. Februar täglich von 10:00 bis 16:00 Uhr in Betrieb. Die vorhandene Naturschneemenge und der Schnee aus unserer Beschneiungsanlage machen es mÜglich, dass wir euch fßr die Semesterferien beste Pistenverhältnisse auf Bazora anbieten kÜnnen. Wer in den letzten Tagen auf Bazora beim Schifahren war, kann dies nur bestätigen. Die Schischule Gurtis bietet Schikurse an.
Kindergarten zu Besuch in der Bibliothek Am 28. Jänner machte sich eine Kindergruppe des Kindergarten Einlis zu FuĂ&#x; auf den Weg zur Bibliothek, um dort an einer spannenden Winterlesung teilzunehmen. Die Kinder hatten selbst noch rote Backen und Nasen, während sie aufmerksam zuhĂśrten wie es einem Hasen, einem Fuchs und einem Bären in einer eisigen Winternacht erging. AnschlieĂ&#x;end wurde noch ďŹ&#x201A;eiĂ&#x;ig gemalt und in der Bibliothek geschmĂśkert. Andrea und Roswitha bedanken sich bei den Kindern fĂźrs ZuhĂśren und Mitmachen und bei den Kindergartenpädagoginnen fĂźr ihre UnterstĂźtzung und Begleitung.
Raiffeisenschitag auf Bazora und Gurtis Wer eine Raiffeisen Club- oder Mitgliedskarte vorweisen kann, kann morgen Samstag, den 2. Februar, auf Bazora und Gurtis gratis Schifahren. Eine sehr gĂźnstige Gelegenheit unser Schigebiet kennen und lieben zu lernen.
INFO
Immer top-aktuell informiert unter www.schilift-bazora.at.
Bibliothek am Samstag, de 2. Februar 2013 geĂśffnet
Schiklub Frastanz
Kasperlesamstag bedeutet auch diesmal wieder doppelter SpaĂ&#x;. Die Bibliothek ist fĂźr alle von 14 bis 17.30 Uhr geĂśffnet und wir freuen uns auf viele groĂ&#x;e und kleine Besucher.
SchĂźler- und Klubrennen 2013
INFO
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Ă&#x2013;ffnungszeiten Bibliothek: Mo: 16 â&#x20AC;&#x201C; 20 Uhr, Di u. Do: 9 â&#x20AC;&#x201C; 11 Uhr, Mi und Fr: 16 â&#x20AC;&#x201C; 18 Uhr. Kontakt: 05522/51769-30, 0DLO RIĂ&#x20AC;FH#ELEOLRWKHNIUDVWDQ] DW ZZZ ELEOLRWKHNIUDVWDQ] DW
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Das Schßler- und das Klubrennen werden nacheinander am 16.2.2013 auf der Bazora ausgetragen. Ausweichtermin ist der 24.2. Zum Schßlerrennen sind alle Schßler von Frastanz und den Parzellen der Jahrgänge 1999 und jßnger recht herzlich eingeladen. Beim Klubrennen sind alle Vereinsmitglieder eingeladen. Hier gibt es auch eine separate Snowboardklasse fßr Damen und Herren. Anmeldungen bitte online auf unserer Homepage www.schiklub-ftrastanz.at oder direkt bei Sigi Bertsch, Tel. 0664/5490348. Nachmeldungen sind vor dem Start mÜglich. Genaue Details zu den Rennen kÜnnen in der Ausschreibung auf der Homepage nachgelesen werden. Wir hoffen auf rege Teilnahme und freuen uns auf ein geselliges Miteinander bei den Rennen.
Freitag, 1. Februar 2013
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Freitag, 1. Februar 2013
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Liturgie
Schlossweg 2, 6820 Frastanz
Heilungsmesse Â&#x2013; erz- esu-Freitag, 1. Februar, wirÂ? uÂ&#x2013; 9 hr in Â?er farrÂ&#x201D;irche Â?ie Â&#x2013;onatliche Č&#x192; eilungsÂ&#x2013;esseČ&#x201E; gefeiert. lle sinÂ? herzlich eingelaÂ?en, besonÂ?ers auch enschen, Â?ie Â&#x201D;ranÂ&#x201D;, Â&#x201D;r§nÂ&#x201D;lich oÂ?er Â&#x2013;it anÂ?eren Sorgen belastet sinÂ?.
Telefon Fax - ail nternet
Maria Lichtmess Â&#x2013; SaÂ&#x2013;stag, 2. Februar, feiern wir uÂ&#x2013; 19 hr in Â?er farrÂ&#x201D;irche Â?ie orabenÂ?Â&#x2013;esse unÂ? zugleich auch Â?as Fest ÇŽ arstellung Â?es errnČ&#x192; ÇťfrĂťher ÇŽ aria ichtÂ&#x2013;essČ&#x192;Çź. eswegen werÂ?en iÂ&#x2013; nschluss an Â?ie esse aÂ&#x2013; SaÂ&#x2013;stag benÂ? uÂ&#x2013; 19 hr Â?ie erzen gesegnet, Â?ie Sie gerne zuÂ&#x2013; oÄ´esÂ?ienst Â&#x2013;itbringen Â&#x201D;ĂŁnnen.
Pfarrgemeinde Frastanz 0 55 22 / 5 17 69-0 0 55 22 / 5 17 69-81 oÄ&#x153;ceČ&#x201C;Â&#x2122;farrefrastanz.at www.Â&#x2122;farrefrastanz.at
Blasiussegen Â&#x2013; nschluss an alle oÄ´esÂ?ienste in Â?er farrÂ&#x201D;irche aÂ&#x2013; 2./3. Februar wirÂ? Â?er lasiussegen erteilt.
Gottesdienste Gedanken zum Evangelium: Lukas 4, 21-30
esus ist oÄ´es rotest gegen haos unÂ? erstĂŁrung, gegen ieblosigÂ&#x201D;eit unÂ? FeinÂ?schaft. Seine uhĂŁrer in Â?er S¢nagoge sinÂ? zun§chst erfreut, als sie aus seineÂ&#x2013; unÂ? Â?ie orte Â?es roÂ&#x2122;heten esaÂ&#x201C;a hĂŁrenÇą orte Â?es ebens, Â?er oÄ&#x203A;nung, Â?er uÂ&#x201D;unft. ber Â?iese orte sÂ&#x2122;richt einer ihresgleichen aus unÂ? behauÂ&#x2122;tet, Â?urch ihn seien sie erfĂťllt unÂ? allen enschen zugesÂ&#x2122;rochen. as lĂŁst ut aus. an Â&#x2013;ĂŁchte oÄ´ exÂ&#x201D;lusiÂ&#x; unÂ? Â&#x201D;einesfalls ĂťberÂ&#x2013;iÄ´elt Â&#x;on eineÂ&#x2013;, Â?en Â&#x2013;an Â&#x;on inÂ?esbeinen an Â&#x201D;ennt. oÄ´ l§sst sich nicht an unsere orstellungen binÂ?en, er ist nicht so, wie wir ihn ÇŽhabenČ&#x192; wollen. Seine iebe gibt uns nicht nur §rÂ&#x2013;e unÂ? FreuÂ?e. Sie l§sst uns Â&#x;ielleicht eÂ&#x2013;Â&#x2122;ĂŁrt aufsÂ&#x2122;ringen, weil er uns nicht in uhe l§sst, weil er sich gegen unsere ewohnheiten wenÂ?et unÂ? sich nicht fĂťr unsere Ăťnsche Â&#x2013;issbrauchen l§sst. Fr
1.2.
9.00 hr eilungsÂ&#x2013;esse orÂ&#x2013;iÄ´ag lasiussegen
Sa
2.2. 19.00 hr orabenÂ?Â&#x2013;esse 19.00 hr orabenÂ?Â&#x2013;esse
So
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3.2.
Ĺ&#x161;.2.
9.30 hr SonntagsÂ&#x2013;esse
o Sa So
5.2. 7.2.
inÂ?erg§rten farrÂ&#x201D;irche aÂ&#x2122;elle Â&#x2013;erlĂťgen farrÂ&#x201D;irche
1Ĺ&#x161;.30 hr TauÄ&#x203A;eier
farrÂ&#x201D;irche
19.00 hr benÂ?Â&#x2013;esse
Â&#x2122;sis Â?er farrÂ&#x201D;irche
9.30 hr oÄ´esÂ?ienst 19.00 hr osenÂ&#x201D;ranz
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Â&#x2122;sis Â?er farrÂ&#x201D;irche
SozialzentruÂ&#x2013; eistliches entruÂ&#x2013;
7.00 hr Segnung gathabrot irchÂ&#x2122;laÄľ 8.00 hr esse
Â&#x2122;sis Â?er farrÂ&#x201D;irche
6.30 hr auÂ?es
eistliches entruÂ&#x2013;
19.00 hr TotengeÂ?enÂ&#x201D;en
farrÂ&#x201D;irche
9.2. 19.00 hr orabenÂ?Â&#x2013;esse
farrÂ&#x201D;irche
10.2.
9.30 hr FaÂ&#x2013;ilienÂ&#x2013;esse
farrÂ&#x201D;irche
13.00 hr atroziniuÂ&#x2013;
aÂ&#x2122;elle aÂ&#x2013;Â&#x2122;elĂťn
19.00 hr benÂ?Â&#x2013;esse
Â&#x2122;sis Â?er farrÂ&#x201D;irche
Blasius er §rt¢rerbischof lasius, Â?er Â&#x;orher rzt war, soll iÂ&#x2013; erf§ngnis ein inÂ?, Â?as eine Fischgr§te Â&#x;erschlucÂ&#x201D;t haÄ´e, Â&#x;or Â?eÂ&#x2013; rsticÂ&#x201D;en bewahrt haben. n seineÂ&#x2013; Fest oÂ?er aÂ&#x2013; ortag, zu aria ichtÂ&#x2013;ess, wirÂ? Â?ie erzens¢Â&#x2013;boliÂ&#x201D; aufgegriÄ&#x203A;en. er rieser h§lt zwei erzen ĂťberÂ&#x201D;reuzt in Â?er anÂ? unÂ? segnet Â?ie l§ubigenÇą ÇŽ urch Â?ie FĂťrsÂ&#x2122;rache Â?es heiligen ischofs unÂ? §rt¢rers lasius befreie unÂ? bewahre Â?ich Â?er err Â&#x;or alleÂ&#x2013; tbel Â?es alses unÂ? Â&#x201C;eÂ?eÂ&#x2013; anÂ?eren tbel.Č&#x192; lasius hat 316 Â?urch nthauÂ&#x2122;tung Â?as art¢riuÂ&#x2013; erliÄ´en.
Vorabendmesse in AmerlĂźgen Â&#x2013; SaÂ&#x2013;stag, 2. Februar, feiern Â?ie ewohner nnen Â&#x;on Â&#x2013;erlĂťgen unÂ? §ste uÂ&#x2013; 19 hr in ihrer aÂ&#x2122;elle Â?ie orabenÂ?Â&#x2013;esse. erzliche inlaÂ?ungǡ auÄ&#x203A;eier Â&#x2013; Sonntag, 3. Februar, werÂ?en uÂ&#x2013; 1Ĺ&#x161;.30 hr in Â?er farrÂ&#x201D;irche folgenÂ?e inÂ?er getauftÇą lara aria onbanÂ&#x201D;, oÄ&#x2018;niserstraÄ&#x2018;eDz aula arte, sÂ&#x2122;awegDz Fabian esensohn, SchÂ&#x2013;iÄ´engasseDz enriÂ&#x201D; Finn asahl, ofnerfelÂ?weg. ir gratulieren Â?en ltern unÂ? at nnen herzlichǡ Segnung des Agatha-Brotes ie traÂ?itionelle Segnung Â?es rotes aÂ&#x2013; Fest Â?er eiligen gatha Ä&#x2122;nÂ?et aÂ&#x2013; ienstag, 5. Februar, uÂ&#x2013; 7 hr Â&#x2013;orgens aÂ&#x2013; irchÂ&#x2122;laÄľ staÄ´. Totengedenken ei Â?er benÂ?Â&#x2013;esse aÂ&#x2013; onnerstag, 7. Februar, uÂ&#x2013; 19 hr in Â?er farrÂ&#x201D;irche geÂ?enÂ&#x201D;en wir Â?er ngehĂŁrigen unÂ? farreiÂ&#x2013;itglieÂ?er, Â?ie iÂ&#x2013; Februar Â?er leÄľten fĂťnf ahre Â&#x;erstorben sinÂ?Çą Im Februar des Jahres 2008 sind verstorben: nna alter, azoraDz aul abriel, StuÄľwegDz nna abriel, FrastafeÂ?ner StraÄ&#x2018;eDz ntonia SchweigÂ&#x201D;oÄ&#x161;er, SozialzentruÂ&#x2013;Dz nna agen, nterer uwegDz FrieÂ?bert uster, irchÂ&#x2122;laÄľ. Im Februar des Jahres 2009 sind verstorben: lanÂ&#x201D;a Ăťller, SozialzentruÂ&#x2013; ÇťfrĂťher FellengaÄ´erǟDz ertruÂ? Friesenbichler, eiÂ&#x2013; Â?lerDz abriele SaÂ&#x2013;Â&#x2122;l, Â&#x2013; oberDz rÂ&#x2013;a Tiefenthaler, aria beneDz
osef uÂ&#x2122;Â&#x2122;ert, SingergasseDz erÂ&#x2013;ine §hr, SonnenheiÂ&#x2013;. Im Februar des Jahres 2010 sind verstorben: aria oÂ&#x2013;ig, oÄ&#x2018;niser StraÄ&#x2018;eDz arlene SteÂ&#x2122;aneÂ&#x201D;, ĂŁrbranz ÇťfrĂťher FrastanzǟDz lfreÂ? ocÂ&#x201D;al, Ăťns ÇťfrĂťher iesenfelÂ?wegÇź. Im Februar des Jahres 2011 sind verstorben: oriÄľ urtscher, ilÂ?gasseDz leÂ&#x2013;ens ieÂ?erin, aria rĂťnerstraÄ&#x2018;eDz FerÂ?inanÂ? ins, SonnenheiÂ&#x2013;Dz ilhelÂ&#x2013;ine leiner, SozialzentruÂ&#x2013; ÇťfrĂťher aÂ&#x2013;Â&#x2122;elĂťnÇź. Im Februar des Jahres 2012 sind verstorben: Theresia einthaler, Sonnenberger StraÄ&#x2018;eDz arlheinz ontibeller, SonnenheiÂ&#x2013;Dz lÂ&#x2013;ar Ăťller, ofnerfelÂ?wegDz artha ohlwenÂ?, iechtenstein ÇťfrĂťher reuzgasseÇź. VorankĂźndigung: Familienmesse zum Faschingssonntag ur esse aÂ&#x2013; Sonntag, 10. Februar, uÂ&#x2013; 9.30 hr, Â?ie Â&#x;oÂ&#x2013; FaÂ&#x2013;ilienÂ&#x2013;esseteaÂ&#x2013;, Â?en FaschingsÂ&#x;ereinen unÂ? Â?en inÂ?ern frĂŁhlich gestaltet wirÂ?, sinÂ? alle herzlich eingelaÂ?en. nschlieÄ&#x2018;enÂ? sinÂ? alle zu eineÂ&#x2013; Â&#x201D;leinen Â&#x2013;trunÂ&#x201D; ins aus Â?er egegnung eingelaÂ?en. Patrozinium in GampelĂźn: Terminkorrektur! Â&#x2013; Sonntag, 10. Februar, Çťnicht wie ursÂ&#x2122;rĂťnglich Â&#x;erlautbart aÂ&#x2013; 3. FebruarÇź feiern Â?ie aÂ&#x2013;Â&#x2122;elĂťner uÂ&#x2013; 13 hr Â?as atroziniuÂ&#x2013; ihrer aÂ&#x2122;elle Â&#x2013;it anschlieÄ&#x2018;enÂ?er gaÂ&#x2122;e, Â?ie Â&#x;oÂ&#x2013; aÂ&#x2122;ellenteaÂ&#x2013; Â&#x;orbereitet wirÂ?.
Freitag, 1. Februar 2013
19
Fasching
Gedenktag Alfred Delp am 2. Februar 1945 hingerichtet Bei der katholischen Hochzeit der Eltern musste der evangelische Vater von Alfred Delp schriftlich zusagen, dass die aus dieser Ehe hervorgehenden Kinder katholisch getauft und erzogen werden. Er konnte dieses Versprechen nicht einhalten, denn die Â&#x201C;unge Familie musste aus wirtschaftlichen GrĂźnden bei den evangelischen Eltern des Vaters leben, wo die GroĂ&#x;muÄ´er die evangelische Erziehung des Jungen durchseÄľte, was zum DauerkonÄ&#x161;ikt in der Familie fĂźhrte. Katholisch - evangelisch 1921 wurde Delp als Gymnasiast zunächst konÄ&#x2122;rmiert, nach einem Streit mit dem evangelischen Pfarrer Â&#x201C;edoch in der katholischen Kirche zur Erstkommunion zugelassen und geÄ&#x2122;rmt. Das desolate Verhältnis zwischen den christlichen Konfessionen begleitete ihn bis ans ebensende, schreibt er doch aus dem Gefängnis heraus: â&#x20AC;&#x153;Wenn die Kirchen der Menschheit noch einmmal das Bild einer zankenden Christenheit zumuten, sind sie abgeschriebenâ&#x20AC;&#x153;. Eine neue Gesellschaftsordnung UnmiÄ´elbar nach der Matura trat er 1926 in den Jesuitenorden ein. Als Erzieher und ehrer wirkte Delp am Kolleg St. Blasien im Schwarzwald. 1937 wurde er zum Priester geweiht. Seit 1939 wirkte er als Seelsorger in MĂźnchen. Er wurde Mitarbeiter der eitschrift ÇŽStimmen der eitâ&#x20AC;&#x153;. Sie erschien bis 1941, bevor ihr im Juni 1941 die Druckerlaubnis enÄľogen wurde. Von 1942 an arbeitete Delp im Kreisauer Kreis um Helmuth James Graf von Moltke mit, um ein Modell fĂźr eine neue Gesellschaftsordnung nach dem Ende der eit des ationalsozialismus zu entwickeln. Hier engagierte er sich insbesondere fĂźr die Positionen der katholischen Kirche bei einem euauÄ au Deutschlands im Hinblick auf die katholische Soziallehre.
Pfarrball am RuaĂ&#x;iga Fritig Am Freitag, 8. Februar, Ä&#x2122;ndet um 20 Uhr auch heuer wieder der allÂ&#x201C;ährliche Pfarrball im Haus der Begegnung staÄ´. FĂźr Tanz und Unterhaltung sorgen â&#x20AC;&#x153;Robert & Robertâ&#x20AC;?. Kenner sagen, es sei ein sehr â&#x20AC;&#x153;gemĂźtlicherâ&#x20AC;? Ball. Auch Ăźber KostĂźmierungen freuen wir unsǡ Karten: EUR 12,- (fĂźr Jugendliche EUR 9,-) an der Abendkasse. Reservierungen: MeÄľgerei Egger (Tel. 517 20) und im Pfarramt (Tel. 517 69).
Christentum ist gefährlich ach dem Scheitern des Umsturzversuches vom 20. Juli 1944 wurde Delp am 28. Juli nach der Frßhmesse verhaftet, obwohl er an den Vorbereitungen des AĴentats nicht beteiligt war. Im Prozess vor dem Volksgerichtshof wurde er wegen Hoch- und andesverrats zum Tod durch den Strang verurteilt. Das Gericht haĴe zwar den Vorwurf der Mitwisserschaft am AĴentat fallen lassen, doch sein Engagement im Kreisauer Kreis, sein Wirken als Jesuitenpater und seine christlich-soziale Weltanschauung genßgten, um ihn zum pfer der S-Justiz zu machen.
VorankĂźndigung: FrĂśhliches Fest der SeniorInnen Am (Faschings-)Dienstag, 12. Februar, sind alle SeniorInnen um 14.30 Uhr herzlich zum SeniorentreÄ&#x203A; ins Haus der Begegnung eingeladen. Es spielen die â&#x20AC;&#x153;Saminatalerâ&#x20AC;?, humorvolle Texte werden von Pia Mock und Harald udescher vorgetragen. Mit guter Bewirtung, EintriÄ´ frei.
Keine falsche ReÄ´ung Während der HafÄľeit machte ihm die Gestapo das Angebot der ÇŽFreilassung gegen rdensaustriÄ´â&#x20AC;&#x153;, was aber von Delp ausgeschlagen wurde. Das Urteil wurde am 2. Februar 1945 in PlÜľensee vollstreckt, seine Asche wurde auf den Berliner Rieselfeldern verstreut.
PersĂśnliches Geburtstage der Woche
Veranstaltungen im
2.2.
Wilma Wiederin, MariagrĂźner StraĂ&#x;e
78 Jahre
2.2.
Anna Werle, StuÄľweg
79 Jahre
Sa
2.2.
2.2.
Maria KhĂźny, Singergasse
93 Jahre
Mo
4.2. 14.30 Uhr Alt.Jung.Sein
Sozialarbeitskreis
3.2.
Sr. Praxedis Rubisoier, Bernardaheim
88 Jahre
19.45 Uhr SiÄľung
Sozialarbeitskreis
5.2.
lse orenz, Unterer Auweg
78 Jahre
20.00 Uhr Chorprobe
Männerschola
5.2.
Margaretha Ammann, GleÄ´eweg
87 Jahre
Di
5.2. 14.00 Uhr Tanzgruppe
Privat
6.2.
Erika Varga, Bahnweg
75 Jahre
Mi
6.2. 19.30 Uhr Chorprobe
Frastner ChĂśrle
7.2.
Pauline SchmĂślzer, Auf Kasal
86 Jahre
7.2.
Ida Gassner, GampelĂźner StraĂ&#x;e
89 Jahre
Fr
8.2. 20.00 Uhr Pfarrball
Pfarre
8.2.
Elmar Hartmann, Augasse
78 Jahre
Sa
9.2.
Jugendhaus K9
Die Pfarrgemeinde Frastanz gratuliert recht herzlich und wĂźnscht allen GlĂźck und GoÄ´es Segen.
9.00 Uhr Brautleutetag
20.00 Uhr Chorprobe
So
Kinderfasching
10.2. 10.30 Uhr FaschingstreÄ&#x203A;en 20.00 Uhr GampelĂźner-Ball
Dekanat Feldkirch
Kirchenchor
Pfarre Alpenrepublik GampelĂźn
Freitag, 1. Februar 2013
20
Seniorentreff 2013
Interreligiöses Gebet 2013
Gib uns ein großes Herz, das fähig ist, Vertrauen zu schenken und Vertrauen zu erwecken. Gib uns ein großes Herz, das alle Menschen liebt und ihnen zu deiner Liebe, zu deiner Freude, zu deiner Freiheit hilft. Gib uns ein großes Herz, das über den Kleinigkeiten des Alltags steht. Gib uns ein großes Herz, das die kleinen Freuden und Leiden der Menschen ernst nimmt. Gib uns ein großes Herz, das Toleranz vor dem Versagen kennt. Gib uns ein großes Herz, das Respekt vor dem Menschen hat. Gib uns ein großes Herz, das keine Enge kennt und allem Guten, Schönen, Wahren, Edlen oěen stehtǷ Bischof Johannes Okoro, Altkatholische Kirche Österreichs
Freitag, 1. Februar 2013
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Nenzing Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215 Mitteilungen aus der Marktgemeinde
Pfarrgemeinde Nenzing
Kirchliche Nachrichten Samstag, 2. Februar, Darstellung des Herrn, Maria Lichtmess: Bei gutem Wetter: 18 Uhr Wortgottesdienst mit Kerzensegnung im Pfarrheim, Lichterprozession in die Kirche, Eucharistiefeier, anschließend Blasiussegen. Bei Schlechtwetter: 18 Uhr Vorabendmesse mit Kerzensegnung in der Kirche, anschließend Blasiussegen. Sonntag, 3. Februar, 4. So. i. Jk.: 9 Uhr Messfeier, anschließend Blasiussegen. Dienstag, 5. Februar: 8 Uhr Morgenlob mit Agathabrot-Segnung. Mittwoch, 6. Februar: 19 Uhr Abendmesse. Donnerstag, 7. Februar: 8 Uhr Wortgottesfeier in Beschling. 19 Uhr Abendlob. Freitag, 8. Februar: 8 Uhr Messfeier. Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4, Email: hubert.lenz@utanet.at oder buero@pfarre-nenzing.at Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 8.00 Uhr bis 11.00 Uhr.
Pfarrgemeinde Gurtis
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 3. Februar, 4. Sonntag i. Jk.: 10.30 Uhr Messfeier mit Pfr. Hubert Lenz mit Kerzensegnung und Blasiussegen.
Trachtenverein Nenzing
Der Trachtenverein im )DVFKLQJVÀHEHU
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Einer der Höhepunkte des Schiballs des SC-Beschling war auch heuer wieder der Auftritt der Jugend des Trachtenvereins Nenzing. Tausend und eine Nacht, Bauchtanz, Sindbad, walk like an Egyptian – das bunte Programm der Trachtenvereinjugend wurde von Heike Wagner zusammengestellt (wie übrigens auch die Kostüme) - und von der Jugend des Trachtenvereins perfekt umgesetzt. Danke an Heike und natürlich großes Kompliment an unsere Tänzerinnen. Die nächste Gelegenheit mit dem Trachtenverein den Fasching so richtig hochleben zu lassen, haben alle beim traditionellen Hausball des Trachtenvereins, des Alpenvereins, des Fotoklubs und der Ramschwager Burgnarren im alten Gemeindeamt am Samstag, dem 9.2.2013 ab 20 Uhr.
Freitag, 1. Februar 2013
22 Krankenpflegeverein und Mobiler Hilfsdienst Nenzing
Themenabend UXQG XP )DPLOLH XQG 3ÁHJH Bei einem vom Krankenpflegeverein und Mobilen Hilfsdienst sowie der Marktgemeinde Nenzing organisierten Abend zu Themen rund um Familie und Pflege referierte Pflegeleiterin Claudia Tiefenthaler, MAS über „Pflegevorsorge für Jeden“. 80 Prozent der Bevölkerung wünschen es sich, zu Hause sterben zu können. Dennoch verbringen die meisten Sterbenden ihre letzten Stunden in einer stationären Einrichtung, da die Angehörigen mit der Situation oft überfordert sind. Je klarer ein Patient jedoch seine Wünsche und Vorstellungen definiert, desto einfacher ist es auch, diese am Lebensende zu berücksichtigen. „Die Auseinandersetzung mit dem Thema ist der erste Schritt. Pflegebedürftig kann man in jedem Alter werden. Der richtige Zeitpunkt für die Pflegevorsorge ist deshalb jetzt!“ „Sucht hat viele Gesichter – die Prävention auch.“ Davon ist der Suchtexperte und Obmann des Vorarlberger Familienverbands, Mag. Andreas Prenn, überzeugt. In seinem Referat erläuterte er, wie sehr die ersten Erfahrungen eines Kindes in der Familie den Menschen ein Leben lang prägen. „Sichere Bindungen, Selbstwertgefühl, Selbstwirksamkeit und Vertrauen“, lauten dabei die Schlüsselworte, um Kindern zu starken Erwachsenen zu machen, die auch Misserfolge aushalten. Landesrätin Dr. Greti Schmid war es in ihrem Referat ein Anliegen, den Zuhörern Mut zu machen: „Das Thema Pflege ist in aller Munde und oft wird auch Angst geschürt. Wir sind in Vorarlberg jedoch gut gerüstet für die Herausforderungen.“ So gebe es in jeder Gemeinde des Landes eigene Krankenpflegevereine durch „Care- und Casemanagement“ werde in jeder Region sichergestellt, dass Menschen im Fall einer Pflegebedürftigkeit das bekommen, was sie brauchen. Ein herzliches „Danke“ an „Badaila Kickers“ Seit vielen Jahren unterstützen die „Badaila Kickers“ den Nenzinger Krankenpflegeverein. Auch heuer konnte Obmann Ernst Gassner im Rahmen der Jahreshauptversammlung einen entsprechenden Scheck an Frank Stecher übergeben. Die beim Nikolobasar erwirtschaftete, Summe in Höhe von 5.257,37 Euro wird für die pflegebedürftigen Bewohner der Gemeinde verwendet. Im Namen des Vorstands des Krankenpflegevereines bedankt sich Obmann Frank Stecher ganz herzlich.
Leistungen anknüpfen und den Meistertitel in der Hobbyliga Oberland verteidigen! Auch das Badaila Running Team unter der Leitung von Rudi Nicolussi war wiederum sehr aktiv und konnte auf zahlreiche Laufevents zurückblicken! Geehrt wurden für 10 jährige Mitgliedschaft – Daniel Tschabrun, Christine Tschann, 20 jährige Mitgliedschaft – Barbara Beck, Herma Beck, Moritz Egger, Andrea Grass, Eveline Hartmann, Stanislav Krason, Petra Nicolussi, Christoph Miller und Daniela, Wilma Vaschauner, Wolfgang Walser, 25 jährige Mitgliedschaft – Ingeborg Beck! Dem Krankenpflegeverein Nenzing konnte heuer einen Scheck (Erlös Nikolausbasar) in der Höhe von 5.257,35 Euro überreicht werden! www.badaila.at Facebook „Badaila Kicker Nenzing“
Kneippverein Nenzing
Frauen-Faschingskränzle Einladung zum Frauen-Faschingskränzle am 9. Februar 2013 ab 16 Uhr Ramschwagsaal Nenzing Paul Gstöhl alias Musig-Paul macht Stimmung mit Hits der 50er, 60er, 70er und 80er Jahre Kaffee und schmackhafte Kuchen aus einem reichhaltigen Kuchenbuffet gibt es gratis! lustige Showeinlagen. Es sind ALLE (auch Nichtmitglieder) sehr herzlich eingeladen!
Provinzwerkstatt
2x Theater für Kinder Das Theater der Figur/Minimus Maximus zeigt in den Ferien am 7.2.2012 um 17 Uhr: „Der Hase und der Igel“ und am 9.2.2012 um 17 Uhr: „Kasperltheater“ Für Publikum ab 4 Jahren; in der Provinzwerkstatt, Gamperdonaweg 2, 6710 Nenzing, Tel: 05525 62575, office@theater-der-figur.at, www.theater-der-figur.at Eintritt: 4 Euro
Seniorenball Einladung zum Seniorenball am „Schmutziga Donnschtig“, dem 7.2.2013 um 17 Uhr in den Ramschwagsaal. Der Sozialausschuss der Marktgemeinde Nenzing lädt alle Seniorinnen und Senioren ab Jahrgang 1947 zu dieser Faschingsveranstaltung recht herzlich ein. Bei dieser Veranstaltung sind auch die jüngeren Partnerinnen und Partner herzlich willkommen. Neben einem abwechslungsreichen Programm wird das bewährte „Blumenegg Duo“ für schwungvolle Tanzmusik und gute Stimmung sorgen.
Badaila Kicker
30.Jahreshauptversammlung! Mehr als 70 Mitglieder, Freunde und Gönner versammelten sich bei der diesjährigen JHV der Badaila Kicker im Ramschwagsaal. Neben den üblichen Tagesordnungspunkten standen ein großer Vereinsrückblick sowie der Bericht des sportlichen Leiters Jerome Zerlauth im Mittelpunkt! Gerade in diesem Bereich will die junge Mannschaft an die vergangenen
Zubringerdienst - Einsteigestellen: Gurtis Feuerwehrhaus 16.00 Uhr Halden Bushaltestelle 16.20 Uhr Rossnis Bushaltestelle 16.25 Uhr Motten Kirche 16.30 Uhr Beschling Dorfbrunnen 16.40 Uhr
Latz Halden Mariex Heimat
Schulhaus Wasserstuba Bushaltestelle Busplatz
16.15 Uhr 16.22 Uhr 16.27 Uhr 16.35 Uhr
Für gehbehinderte Seniorinnen und Senioren von Nenzing-Dorf wird ein eigener Zubringerdienst eingerichtet. Wenn dieser benötigt wird, melden Sie sich bei Frau Greußing Renate im Sozialamt der Marktgemeinde Nenzing unter Tel. 05525/62215-108. Achtung: Es erfolgt keine persönliche schriftliche Einladung. Auf Ihr Kommen freut sich der Sozialausschuss mit Bürgermeister Florian Kasseroler.
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23
Qi-Zentrum Nenzing
Taekwondoverein Nenzing
In der Ruhe wurzelt die Kraft
Taekwondo Kadertraining und Trainertreffen in Innsbruck
Im Februar beginnen wieder Anfängerkurse für Qigong und Taiji Quan. Qigong hat sich aufgrund seiner positiven Auswirkungen auf die Gesundheit inzwischen weltweit verbreitet und etabliert. Die Übungen sind einfach zu erlernen und basieren auf der Verbindung von sanften wohltuenden Bewegungen, Atmung und Entspannung. Taiji Quan diente ursprünglich überwiegend der Selbstverteidigung. Heutzutage wird es vor allem zur Verbesserung von Konzentration, Koordination und Beweglichkeit eingesetzt. Die ruhig fließenden Bewegungen entspannen Körper und Geist, unterstützen eine natürliche Atmung, verbessern Balance und innere Gelassenheit. Durch Partnerübungen lernt man loszulassen und sich von negativen Mustern zu befreien. Für eine intensive Selbsterfahrung und zur Schulung der Energie-Wahrnehmung beginnt im September eine 3-jährige Ausbildung zum Dipl. Qigong Kursleiter. Nähere Infos bei Franziska Rüscher unter 0680 315 0174, www.qi-zentrum.at oder info@ qi-zentrum.at.
Trainiert von Nationalcoach Manuel Mark und BLZ Trainer Jae-Hyong Kim trafen sich sechzig Wettkämpfer zum ÖTDV Kadertraining in Innsbruck. Die Kyorugi-Verantwortlichen des Verbandes präsentierten anschließend beim diesjährigen Trainertreffen, an dem Trainer und Coaches aus ganz Österreich anreisten, die Kyorugi-Vorhaben und Konzepte für 2013. Es waren auch 3 Kadersportler aus Vorarlberg mit dabei. Herren: B-Kader Leeb Christian -58 kg Damen: C-Kader Bitschnau Claudia -57 kg Kadetten W: A-Kader Loacker Srisamorn -44 kg Junioren M: Tschann Florian Die Trainer der Vereine Nenzing und Bludesch wünschen den Sportlern viel Glück und Erfolg.
SC Beschling
Vereinsmeisterschaft 2013
Tel. 05522/72330 Fax 05522/72330-85 walgaublatt@rzg.at
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Die diesjährige Vereinsmeisterschaft inklusive Snowboardklasse findet am Sonntag, dem 3. Februar 2013 am Bürserberg statt. Die Startnummernausgabe erfolgt ab 10.15 Uhr im Zielraum und gestartet wird um 11 Uhr. Bewirtung im Zielraum ist natürlich wieder organisiert. Auf eine recht zahlreiche Beteiligung freut sich Die Vereinsleitung des Schiclub Beschling
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5lXPXQJVÀQDOH EHL 0|EHO )ULFN Wer Qualitätsmöbel zu Spitzenpreisen sucht, findet bei Möbel Frick in Nenzing zu jeder Zeit den optimalen Partner. Und jetzt ist vieles noch günstiger - wer jetzt nicht zugreift, ist selber schuld. Noch läuft der Winter-Schlussverkauf – wer schnell zugreift, hat den größten Profit Möbel Frick ist als erste Adresse bekannt für alle, die Qualitätsmöbel suchen. Und jene, die zu noch günstigeren Preisen einkaufen möchten, warten auf den Winterschlussverkauf. Da wird Platz gemacht für neue Kollektionen. Vieles muss raus: Die ganze Wohnung könnte man supergünstig neu einrichten. Aber auch tolle Einzelstücke sind noch da bis hin zu Elektro-Markengeräten – und das alles bis zu 60 Prozent preisreduziert. Zustell- und Einbauservice Möbel Frick bietet beim Winterschlussverkauf nicht nur Qualität zu Schlussverkaufspreisen, sondern natürlich auch den bewährten Frick Zustell- und Einbauservice durch Berufstischler sowie die volle Qualitätsgarantie. Und wenn Ihr Lieblingsstück gerade knapp nicht passt – die hauseigene Tischlerei macht vieles möglich. Selbst der weiteste Weg lohnt sich zum Räumungsfinale bei Möbel Frick Einrichtungshaus Nenzing, Bundesstraße 205 Tel. 05525/62514 (pr)
höre, dass nur knapp ein Viertel der Besucher aus Nenzing selbst kommen, ist dies doch die klare Bestätigung der überregionalen Bedeutung des Walgaubades. Hier kann und muss die REGIO einfach ihr Meisterstück abliefern. Warum ist das Walgaubad für die Region so wichtig? Da gibt es genügend Gründe aufzulisten. Ich deponiere nur die gesundheitlichen, sportlichen vor allem aber die sozialen Aspekte. Immer mehr Familien unserer Region verbringen ihren Urlaub, auch wenn sie vielleicht gerne fortfahren würden, aus finanziellen Gründen zu Hause. Und gerade dann stellt das Schwimmbad ein sehr wichtiges Angebot für die familiäre Freizeitgestaltung dar. Werden Sie auch in den Gemeinden aktiv? Ja natürlich! Ich werde mit meinen Freunden in Schlins einen Antrag stellen, welcher das klare Bekenntnis der Gemeindevertretung zum Nenzinger Walgaubad deponieren soll. Scheuklappenpolitik muss in der Kommunalpolitik der Vergangenheit angehören. Heute heißt es unbedingt über den Tellerrand der Kommune zu schauen. Und dafür bietet sich das Thema Walgaubad, im Interesse unserer Mitbürgerinnen und Mitbürger aus dem Walgau, wirklich bestens an. Herr Jussel, Danke für das Gespräch. (pr)
*|ÀV Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715 Mitteilungen aus der Gemeinde
bU]WOLFKHU 1RWGLHQVW Am 2. und 3. Februar 2013 Dr. Treichl, 6811 Göfis, Schulgasse 4, 05522/ 71774. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr
… selbst der weiteste Weg lohnt sich!
Fund- und Verlustanzeiger
*HIXQGHQ Fortführung des Walgaubades darf KEINE Diskussion sein!
1HQ]LQJ EUDXFKW 8QWHUVW W]XQJ XQG VROO VLH DXFK HUKDOWHQ Herr Jussel: Die Freiheitlichen aus der Region Blumenegg sind im vergangenen Jahr in Sachen Fortführung Walgaubad medial aktiv geworden und fordern die Fortführung des Walgaubades, verbunden mit Unterstützung der Gemeinden der Regio „Im Walgau!“ Die Initiative des FPÖ Obmannes aus Thüringen Markus Hartmann ist zu begrüßen. Er hat einfach recht, wenn er klar deponiert, dass das Walgaubad uns ALLE etwas angeht. Auch wenn es von der REGIO nicht so gesehen wird, haben die Freiheitlichen und das ist gut so, mit ihrem Vorstoß die Diskussion eigentlich so richtig ins Rollen gebracht. Was erwarten Sie sich? Ich erwarte mir von den Verantwortlichen der REGIO keine langen Diskussionen, sondern ein rasches Handeln und Taten setzen. Wenn ich
- Fahrrad - Handy
Altstoffentsorgung
,QIRUPDWLRQHQ Freitag, 1. Februar 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Samstag, 2. Februar 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Donnerstag, 7. Februar Rest- und Biomüllabfuhr
Kath. Pfarramt St. Luzius
.LUFKOLFKH 1DFKULFKWHQ Freitag, 1. Februar: 8.30 Uhr Gebet für kranke Menschen, 9 Uhr Heilungsmesse mit Blasiussegen und Kerzensegnung, 14 Uhr Sterbe- und Auferstehungsfeier für Frau Hilde Rachbauer Samstag, 2. Februar: 17 Uhr KinderKirche, 19 Uhr Wortgottesfeier Sonntag, 3. Februar: 9.30 Uhr Wortgottesfeier, 14 Uhr Tauffeier Dienstag, Mittwoch und Freitag keine Messfeier
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KinderKirche Samstag, 2. Februar 2013 um 17 Uhr in der Pfarrkirche Wir freuen uns darauf, mit euch zu beten, zu singen und spannende Geschichten zu hören und euch so die Gemeinschaft des Glaubens näher zu bringen. Herzlich willkommen sind Kleinkinder bis ins Schulalter und deren Begleitpersonen. Wir freuen uns auf euer Kommen! Das KinderKirche-Team Kond am Ruaßiga Fritig in Wealtlada! Freitag, 8. Februar 2013 von 9 bis 11 Uhr im Pfarrhaus Am Ruaßiga Fritig gits Frühstück im Wealtlada! Kond oafach vorbei, am Büffet gits fairghandelte, regionale und hus-gmachte Produkte. Mir freuand üs uf eu! Gruppe Handeln
Vorankündigung „Faschingscafé”
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Am Faschingssonnstag, dem 10.2.2013 veranstaltet der AK Mission-Solidarität Göfis, das bereits traditionelle „Faschingscafè“. Nach dem Faschingsgottesdienst servieren wir im Pfarrsaal ab 10.30 bis 13 Uhr hausgemachte Kuchenspezialitäten mit köstlichem Kaffee. Auch werden Würstle mit Brot angeboten. Wir möchten heute schon auf unsere Veranstaltung hinweisen. Maskierte sind herzlich willkommen. Die freiwilligen Spenden kommen unseren verschiedenen Projekten zu Gute.
Freitag, 1. Februar 2013
26 Mobiler Hilfsdienst Göfis
Herzlich Willkommen in der Segavio-Stuba! Die Segavio-Stuba ist ein Angebot des Mobilen Hilfsdienstes (Mohi). In einer speziell dafür eingerichteten Wohnung im ehemaligen Lehrerhof werden betagte Menschen während des Tages von Mitarbeiterinnen des Mohi betreut und begleitet. Unsere bestens darauf vorbereiteten und geschulten Mohi-Helferinnen werden von den Krankenschwestern unterstützt, welche bei pflegerischen Anforderungen gerufen werden können. Diese Tagesbetreuungseinrichtung Segavio-Stuba ist ein wichtiges Unterstützungsangebot für pflegende Angehörige. Sie können sich eine kleine Auszeit gönnen und wissen, dass ihre zu Betreuenden bei uns in besten Händen sind. Öffnungszeiten: Montag und Donnerstag von 14 – 18 Uhr bei Bedarf kann das Angebot erweitert werden (Öffnungszeit, Mittagessen etc.) Kosten: 6,50 Euro pro Stunde (inklusive Kaffee, Kuchen und Getränke) Fahrdienst: falls erforderlich, kann ein Fahrdienst organisiert werden, welcher 3 Euro (hin und retour) kostet. Bei Interesse oder Fragen wenden Sie sich bitte an die Leiterin der Segavio-Stuba Frau DGKS Gabriele Müller, Tel. 0664 104 5628
Elternverein der Volksschulen Göfis
Göfner Faschingsumzug am 12. Februar 2013 Auch heuer wird wieder der inzwischen traditionelle Faschingsumzug im Dorfzentrum von Göfis stattfinden. Am Faschingsdienstag, 12. Februar starten um 14:14 Uhr die verkleideten Kinder der Volksschulen und Kindergärten von Göfis zusammen mit Musikgruppen und anderen Mäschgerle ihre Runde durchs Dorf. Jede Gruppe, die am Umzug teilnehmen möchte, ist dazu herzlich willkommen. Der Elternverein ist dankbar für vorherige Anmeldung der Gruppen unter elternverein.goefis@gmail.com. Der Marsch beginnt und endet auf dem Schulplatz der Volksschule Kirchdorf, wo man sich auch im Anschluss zum geselligen Beisammensein mit Bewirtung von Elternverein und Turnverein trifft. - Die Kinder freuen sich auf zahlreiche närrische Bewunderer, die den Straßenrand säumen und sich mit Zuckerlen bewerfen lassen!
Zunft der Handwerker und Gewerbetreibenden Göfis - Frastanz
120. Brudertag Am 14. Jänner hielt die Zunft der Handwerker und Gewerbetreibenden Göfis - Frastanz ihren diesjährigen Brudertag ab. Um 8 Uhr begann der Zunfttag mit der jährlichen Zunftmesse, gelesen von HH Pfarrer Dr. Herbert Spieler mit einigen besinnlichen Worten zur Predigt. Im Zunftgasthaus Kreuz wurde dann im Anschluss daran die offizielle Zunftversammlung abgehalten. Unsere Bruderschaft zählt jetzt 87 Mitglieder, 59 aus Göfis und 21 aus Frastanz. 7 Mitglieder der Bruderschaft wohnen in anderen Gemeinden. Ausdrücklich sollte noch betont werden, dass neue Mitglieder jederzeit gerne willkommen sind. Vier Ehrungen für die 25-jährige Mitgliedschaft konnten an • Jäger Elmar, Zimmermann, • Lampert Jürgen, Steinmetz • Mertz Anton, Mechanikermeister • Morscher Franz, Brauer und Mälzer ausgesprochen werden.
Für die 40-jährige Mitgliedschaft bei der Zunft konnte heuer Herrn Gort Rudolf, Hafnermeister, Anerkennung gezollt werden. Lobend erwähnt worden sind dann noch Schmid Oskar Gipsermeister und Tschann Erich Bäckermeister, für 45 jährige Mitgliedschaft bei unserer Bruderschaft (Beitrittsjahr 1968). Nach dem offiziellen Teil ging der Zunfttag dann zum gemütlichen Teil mit dem Preisjassen über. 32 Jasser versuchten ihr Können und Glück mit den Karten. Danach ging es ins Gasthaus Stein zu einem guten und reichlichen Mittagessen und daran im Anschluss ins Gasthaus Brunnenwald wo die Preisverteilung an die erfolgreichen Jasser durchgeführt worden ist. Der erste Platz ging an Allgäuer Markus der mit 1.075 erspielten Punkten der gezogenen Stichzahl 1.056 am nächsten gekommen war. Den 2. Preis erreichte Mayer Simon mit 1.023 Augen. 3-ter war dann Lampert Thomas mit derselben Punktezahl geworden und 4.-ter Bauer Matthias mit 1.020 Punkten. Entner Josef erreichte mit 1.092 Augen den 5. Platz. Den Trostpreis, der an die 5.-niedrigste erspielte Punktezahl ging, erhielt Huber Kurt. Danach besuchten die gutgelaunten Zünftler noch das Gasthaus Waldrast und ließen den gut verlaufenen Brudertag bei Karten- und Würfelspiel gemütlich ausklingen. Huber Franz Zunftmeister und Schriftführer Zunft der Handwerker und Gewerbetreibenden Göfis – Frastanz ZVR: 8927764250
Gesunder Lebensraum Göfis
Wirbelsäulenturnen Ab 13.02.2013 bieten wir wieder ein spezielles Wirbelsäulenturnen unter Leitung von Physiotherapeut Markus Breuss an. Termine: Jeweils Mittwoch 18.00 bis 19.00 Uhr (leider schon ausgebucht) und 19 bis 20 Uhr Turnhalle Agasella Göfis Kosten: 35 Euro für 15 Einheiten Anmeldung erforderlich bei Frau Ingrid Guntermann, Tel.: 0699/11199448
Gesunder Lebensraum Göfis
Jin Shin Jyutsu Grundkurs und Vertiefung der Selbsthilfe - („Strömen“) Gesund sind wir, wenn unsere Lebensenergie ungehindert fließen kann. Der Körper zeigt uns auf einfache Weise mit Unwohlsein, Erkrankungen und Schmerzen, wo dieser Fluss unterbrochen ist. Mit dem Halten unserer Finger oder einfacher „Ströme“ können wir Disharmonien lösen und erhalten Zugang zu unseren Selbstheilungskräften. Wir erfahren unmittelbar die belebende und stärkende Wirkung des Jin Shin Jyutsu. Jin Shin Jyutsu ist für jede Altersstufe geeignet, einfach in der Anwendung und leicht in den Alltag zu integrieren. Konsumsaal – im Dorfzentrum - Göfis Freitag, 22.03.2013, 14 - 19.30 Uhr Samstag, 23.03.2013, 9 - 18.30 Uhr Leitung: Maria Anna Zündt, JSJ Selbsthilfelehrerin Anmeldung & Auskunft: Mathies Traudl, Göfis 05522/37542
Freitag, 1. Februar 2013
Gesunder Lebensraum Göfis
Kinderyoga Beweglichkeit, Konzentration, Entspannung, Mut, besserer Schlaf und ganz viel Spaß! „Hast du schon mal was von der Schwammentspannung gehört, der Bienenatmung, dem Sonnengruß oder der Keksmeditation? Kennst du die Geschichte von Yoga und unserem Körper? Mit lustigen Geschichten, starken Körperhaltungen, kreativen und ruhigen Spielen, Musik und Malen entspannst du mit viel Freude und ganz viel Spaß!“ Kursbeginn 21.02.2013, 10 Einheiten jeweils von 16-17 Uhr im Kindergarten Kirchdorf. Für Kindergarten und Volksschulkinder. Claudia Maria Seidl, Entspannungstrainerin und Yogalehrerin für Kinder. Weitere Informationen und Anmeldung unter claudia@mangalayoga.at beziehungsweise www.mangalayoga.at
Seniorenbund Göfis
Wanderung Einladung zur Wanderung am Mittwoch, dem 6. Februar 2013 Treffpunkt ist um 13.15 Uhr bei der Kirche Göfis Wir wandern Richtung Sunnahof in Tufers cirka 1,5 Stunden Alle sind recht herzlich eingeladen.
Seniorenring Göfis
Jahresauftakt GHV 6HQLRUHQULQJ *|ÀV Zum Jahresauftakt 2013 – Winterwanderung mit anschließendem „Hock“ – konnte der Seniorenring Göfis kürzlich erfreulicherweise 43 Mitglieder aus unserer Ortsgruppe begrüßen. Vom Ausgangspunkt der Wanderung bei der Kirche Göfis führte uns der Weg über Senden und Breitenweg zum „Quodretschawald“ und weiter über „Goldamühle“ und „Egerden“ zu den Ortsteilen Tufers und Pfitz. Im „Wirtshaus Stern“ gesellten sich auch die Nachtwanderer dazu. Als Belohnung gab es für alle anwesenden Mitglieder aus der Vereinskassa eine Gulaschsuppe und ein Getränk spendiert. Die Stimmung erreichte im Verlaufe des Abends ihren Höhepunkt, als Oswald zur Gitarre griff und dabei von den Anwesenden kräftig mitgesungen und geschunkelt wurde. Es war ein gelungener Auftakt in ein umfangreiches und vielseitiges Jahresprogramm 2013. Nächste Veranstaltungen: 20. Februar Landeswinterwandertag 21. Februar Jahreshauptversammlung 7. März Preisjassen
Zum Jahresauftakt wanderte eine Gruppe der Teilnehmer durch den Göfner Wald
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Sunnahof feiert das neue „Haus Tufers“ Seit Ende des vergangenen Jahres wohnen am Sunnahof 13 Menschen mit Behinderungen im neuen „Haus Tufers“. Am Donnerstag, dem 24. Jänner 2013, luden die Bewohnerinnen und Bewohner zur großen Einzugsfeier in das Wohnhaus am Biohof der Lebenshilfe Vorarlberg. Rund 50 Angehörige, Nachbarn und Freunde nutzten die Gelegenheit, die neuen Wohnräume zu besichtigen. Auch der Architekt des Wohnhauses, DI Eckehard Amann, ließ sich die Feier nicht entgehen. Wohnhaus Leiterin Sabine Lampert informierte die Gäste über den Neubau und die Bewohnerinnen und Bewohner präsentierten voller Stolz die barrierefreien Zimmer.
Stolz präsentierten die Bewohnerinnen und Bewohner ihre Zimmer.
Sunnahof-Geschäftsführer Thomas Lampert mit Architekt DI Eckehard Amann (rechts).
Maturaprojekt mit Herz Für die Organisation der Einzugsfeier zeichneten vier Maturantinnen der HAK Bludenz verantwortlich. Fabienne Summer, Jaqueline Stürz, Simone Müller und Victoria Frainer steckten die stolze Summe von über 240 Stunden in das ehrenamtliche Projekt. Zu Beginn arbeiteten die Schülerinnen drei Tage lang in den verschiedenen Bereichen am Sunnahof, um sich selber vor Ort ein Vier Maturantinnen der HAK Bludenz Bild zu machen. Danach folgten organisierten die Einzugsfeier. zahlreiche Gespräche und Konzepterstellungen mit dem gesamten Sunnahof-Team. „Die vier haben sich bei diesem Projekt selbst übertroffen“, schwärmte Sunnahof-Geschäftsführer Thomas Lampert bei der Feier. „Die Planung des zeitlichen Ablaufs, die Sponsorensuche sowie die Gestaltung der Einladung waren allesamt auf sehr professionellem Niveau. Vielen Dank für die engagierte Arbeit“, so Thomas Lampert weiter. Inklusive Kunstwerk Gemeinsam mit dem Bewohnerinnen und Bewohnern des „Haus Tufers“ – und unter der fachlichen Leitung von Künstlerin May-Britt Nyberg Chromy – schufen die Schülerinnen zudem zwei besondere Kunstwerke. Auf diesen sind Alltagsgegenstände und Fotos zu großen Collagen zusammengefasst und erinnern so an das Leben im alten Wohnhaus am Sunnahof. Für die musikalische Unterstützung bei der Einzugsfeier sorgte Pianist Christof Waibel. Und mit selbstgemachten Kuchen sowie vom Feldkircher „Schützenhaus“ spendierten Leckerbissen verwöhnten die Maturantinnen die begeisterten Gäste bis spät in den Abend.
Rund 50 Angehörige, Nachbarn und Freunde kamen zur großen Einzugsfeier.
Freitag, 1. Februar 2013
28 Orts- & Feuerwehrjugend Göfis
Feuerlöscherüberprüfung Am Samstag, dem 23. Februar zwischen 9 und 12 Uhr können Sie im Gerätehaus Ihre Feuerlöscher (pro Löscher 8 Euro)überprüfen lassen. Die Prüfung von Feuerlöschern ist vom Gesetzgeber alle 2 Jahre vorgeschrieben. Gerne beraten wir Sie in Sachen Brandschutz.
Funkenabbrennen Wie jedes Jahr veranstalten wir auch heuer, am Funkensamstag, dem 16. Februar um 20 Uhr, das traditionelle Funkenabbrennen am Windabühel. Wir laden Sie dazu rechtherzlich ein. Besuchen Sie uns auf unserer Internetseite www.feuerwehr-goefis.at
Musikverein Göfis
Maschgra, Maschgra! Kinderfaschingsparty am Freitag, 1.02.2013, 15-18 Uhr im Vereinshaus Göfis für Mäschgerle von 0-99 mit Programm und Kinderdisco bei freiem Eintritt! Also, nix wie hin! Faschingsausklang im Vereinshaus Nach dem traditionellen Faschingsumzug am Dienstag, 12. Februar, geht’s rund in der bunten Märchenwelt. Wir laden alle „Faschingsnärscha“ ins Vereinshaus Göfis ein. Dort gibt’s fast alles, was das Herz zum Faschingsausklang begehrt: Essen, Trinken, das geniale DJ-Team Baeves & Batthead, tolle Stimmung – wer mehr will, bleibt einfach länger! Wir freuen uns auf viele, kleine und große lustige Faschingsnarren! Euer Musikverein Göfis
Turnerschaft Göfis
Turnerball Das Turnerball-Wochenende der Turnerschaft Göfis wurde einmal mehr zu einem großartigen Ereignis. In der an zwei Tagen vollbesetzten Sporthalle konnten sich die Besucher von einem wiederum ausgezeichneten Programm begeistern lassen. Neben Turnelementen zeigten die mehr als 100 Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen auch Showvorführungen Ein tolles Turnerball-Wochenende mit hervorragenden Choreographi- der Turnerschaft Göfis en und tollen Kostümen. Auch ein „Dorftratsch“ von Jugendlichen bot beste Unterhaltung. Begrüßt wurden die Gäste von Obmann Klaus Schmid, der auch von den ausgezeichneten Erfolgen der TS Göfis im vergangenen Jahr berichtete. Am Freitag Abend konnten die Zuschauern nach dem Programm gemütlich zusammensitzen, zu Musik an der TSG-Bar tanzen oder noch mit Hubert Schmid seinen 70er feiern. Mit der wunderschönen Dekoration bot der Saal am Samstag den Ballbesuchern - unter anderm viele Vertreter aus der Landes- und Gemeindepolitik - einen festlichen Rahmen. Nach den Vorführungen konnte zur Musik der Starbirds oder an der TSG-Bar mit DJ Ewald bis in die Morgenstunden abgetanzt werden. Auch die Cocktail-Bar bot Platz für einen Plausch.
Die Gäste wurden bestens vom Consum-Team sowie den vielen TSGHelfern und Helferinnen bewirtet. Unterstützung bekommt die TS Göfis auch immer von den Beleuchtungs-, Foto- und Filmteams - herzlichen Dank dafür! Ein weiterer großer Dank gilt den Verantwortlichen, Trainern, Trainerinnen, und den vielen Helfer und Helferinnen, die zu dieser großen Veranstaltung beigetragen haben. Mehr auf www.tsgoefis.at.
Turnerschaft Göfis
Alt.Jung.Sein. – Mit Lebensfreude älter werden! Im Februar 2013 findet wieder ein 5-teiliger Kurs statt. Dieses abwechslungsreiche Trainingsprogramm ist eine Kombination von Gedächtnistraining und Bewegungsübungen. Gemeinsam macht „lernen“ einfach mehr Spaß. Jede und jeder ist herzlich willkommen. Mit Gabi Müller-Schöch, ab Mittwoch, 20.2.2013, von 9.30 -11 Uhr 5-teiliger Kurs mit Beginn am im Pfarrsaal unter der Kirche in 20.2.2013 Göfis. Kurskosten: 28 Euro; Anmeldung und nähere Info bei Gabi Müller-Schöch, Tel: 05522/35323. Der Kurs wird vom Kath. Bildungswerk organisiert und von der Turnerschaft Göfis und der Gemeinde Göfis unterstützt.
Düns Bürgermeister: Ludwig Mähr, Tel. 05524/2311 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Düns
Kirchliche Nachrichten Täglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 2. Februar, Maria Lichtmess: 15.30 Uhr Halssegnung für Kinder; 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit. Sonntag, 3. Februar: 10.15 Uhr Pfarrmesse. Dreissigster für Maria Dobler; Weggottesdienst der Erstkommunionkinder; Kerzen-, Hals- und Brotsegnung. Mittwoch, 6. Februar: 8 Uhr Hl. Messe. Samstag, 9. Februar: 8 Uhr Marienmesse. Sonntag, 10. Februar: 10.15 Uhr Pfarrmesse.
Dünserberg Bürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Dünserberg
Kirchliche Nachrichten Rosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30 Uhr, in der St. Wolfgangskapelle, Bassig. Donnerstag, 7. Februar: 8 Uhr Hl. Messe in der St. Wolfgangskapelle, Bassig.
Freitag, 1. Februar 2013
Satteins Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208 Mitteilungen aus der Gemeinde
Gemeinde Satteins
Aus der Gemeindestube Bericht von der Gemeindevorstandssitzung vom 21. Jänner 2013: 1. 7 Förderungsansuchen wurden beraten, wobei 6 bewilligt und eines abgelehnt wurden; 2. Der Funkenzunft Satteins wurde die Durchführung einer Haussammlung bewilligt; 3. Die Auszahlung der Fraktionsförderungen für das Jahr 2012 wurde genehmigt; 4. Zwei Vereinbarungen mit der Vbg. Landesregierung über die Erhaltung von Gehsteigen, Geh- und Radwegen sowie Anlagen für die Straßenbeleuchtung wurden bewilligt; 5. Über zwei Grundangelegenheiten wurde beraten bzw. über die weitere Vorgangsweise entschieden; 6. Die Arbeiten für die Erstellung eines Baumkatasters im Wohngebiet der Gemeinde Satteins wurden vergeben; 7. Für die Installierung bzw. über die Zusammensetzung von folgenden zwei Ausschüssen wurde ein Vorschlag für die Beschlussfassung in der Gemeindevertretung ausgearbeitet: „Ausschuss für die Sanierung der Vbg. Mittelschule Satteins“ und „Ausschuss für die Neugestaltung des Dorplatzes“; 8. Eine Holznutzung (Räumung) wurde genehmigt; Der Bürgermeister: Anton Metzler
Bürgerservice der Gemeinde Satteins
Wussten Sie, dass ... Sie noch bis Freitag, den 08. Februar 2013 im Gemeindeamt den Heizkostenzuschuss 2012/2013 beantragen können. Jede Person mit Hauptwohnsitz in der Gemeinde beziehungsweise jeder Haushalt erhält auf Antrag, sofern nicht bereits eine Unterstützung aus Mitteln der Mindestsicherung oder Grundversorgung erfolgt und die jeweilige Einkommensgrenze nicht überschritten wird, für die Heizperiode einmalig 250 Euro. Das monatliche Nettoeinkommen bei einer alleinstehenden oder alleinerziehenden Person beträgt höchstens 1.068 Euro, bei Ehepaaren, Lebensgemeinschaften oder zwei sonst in einem gemeinsamen Haushalt lebenden erwachsenen, nicht familienbeihilfebeziehenden Personen 1.575 Euro und jeder weiteren Person im Haushalt (insbesondere Kinder) je 133 Euro. Informieren Sie sich im Gemeindeamt – Ihr Ansprechpartner ist Jodok Wüstner.
Kath. Pfarramt St. Georg
Kirchliche Nachrichten Samstag, 2. Februar: 19 Uhr Messfeier Sonntag, 3. Februar: 9.30 Uhr Messfeier Dienstag, 5. Februar: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 6. Februar: 19 Uhr Gedenkmesse für die Verstorbenen des Monats der vergangenen 5 Jahre Donnerstag, 7. Februar: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Freitag, 8. Februar: 8 Uhr Messfeier Öffnungszeiten – Pfarrbüro Das Pfarrbüro Satteins ist in den Semesterferien geschlossen. In Notfällen bitte 05524/8215 anrufen – der Anrufbeantworter wird regelmäßig abgehört. Außerdem ist das Pfarramt unter pfarramt-satteins@pv-goefisundsatteins.com, erreichbar.
29 Handwerkerzunft Satteins
Zunfttag 2013 Am 12.1.2013 fand der Zunfttag der Handwerkerzunft Satteins statt. Nebst einer Vielzahl Zunftbrüdern und -schwestern durfte der Zunftausschuss auch Landesstatthalter Karl-Heinz Rüdisser begrüßen. Am Nachmittag hatten die Zunftmitglieder die Gelegenheit, sich fünf Betriebe im Gewerbegebiet Satteins von innen anzusehen. Der Zunfttag begann mit der traditionellen Messe, die von Pfarrer Norman Buschauer gehalten wurde. Um 10:00 begann die ordentliche Zunftversammlung 2013 im Wirtshaus zum Stern, Satteins. Nach der Zunftversammlung, in der Zunftmeister Alfons Lins für eine weitere Amtsperiode gewählt wurde, bekamen die Mitglieder durch einen Vortrag von LSth. Karl-Heinz Rüdisser einen tieferen Einblick in die Vorarlberger Wirtschaft mit spezieller Betrachtung des Handwerks. Auch mehrere Vergleiche mit anderen Bundesländern und die Auswirkungen der Europapolitik auf die Vorarlberger Wirtschaft wurden angesprochen. Für manches Mitglied überraschend fiel die Bilanz dabei wesentlich positiver aus als erwartet. Nach dem Mittagessen startete die Betriebsbesichtigung im Gewerbegebiet Satteins bei der Firma Konzett Transporte. Günter Konzett, Firmenbesitzer und passionierter Landwirt, ließ einige Mitglieder „abheben“ (siehe Bild) und zeigte der Zunft seinen modernen Transportbetrieb und seine ebenso moderne Landwirtschaft. Anschließend durfte die Zunft das Erdbewegungsunternehmen Kronhofer besuchen. Neben dem Betriebsmaskottchen, einem Hängebauchschwein, machten auch der zur Verfügung stehende Maschinenpark schweren Eindruck auf die Mitglieder. Bei der Fa. Skalet erhielt die Zunft Informationen zu modernen Gartenund Holzbearbeitungsgeräten aus erster Hand. Firmengründer Philipp Skalet konnte darüber hinaus mit der Vielseitigkeit der Leistungen seines Unternehmens überzeugen. Patrick Güfel, Besitzer der Forellenzucht Güfel, erklärte während einer Betriebsführung die für eine Fischzucht typischen Tätigkeiten und Herausforderungen und die mittel- und langfristigen Entwicklungsziele seines Betriebs. Gattin Helga versorgte die Zunftmitglieder anschließend mit Spezialitäten aus eigener Produktion. Den Abschluss der besichtigten Betriebe bildete die Firma ITC Solar GmbH. Geschäftsführer Andreas Lechthaler gab Einblicke über die Produktpalette, die von der Entwicklung der Planungssoftware bis hin zum fertig installierten Solarpanel reicht, und die verschiedenen Projekte der ITC Solar. Auch die Eigenheiten und Tücken des Strommarktes und der aktuellen Gesetzeslage wurden erörtert. Begleitend zur Besichtigung konnten die Mitglieder einen Fragebogen mit verschiedenen Fragen zu den Betrieben ausfüllen. Der gesellige Ausklang des Zunfttages fand wieder im Wirtsthaus Stern statt, bei dem aus den richtig ausgefüllten Fragebogen in einer Tombola die Sieger ermittelt wurden. An dieser Stelle sei dem Stern-Team herzlich gedankt. Zunftmeister Alfons Lins bedankt sich im Namen des Zunftausschusses für die rege Teilnahme und freut sich, dass auch heuer der Zunfttag seine Wirkung nicht verfehlt hat: Die Handwerkerzunft Satteins darf 1 neue Zunftschwester und 3 neue Zunftbrüder begrüßen. Mehr Bilder unter www.handwerkerzunft-satteins.at
Freitag, 1. Februar 2013
30 Initiative des Sozialausschusses der Gemeinde Satteins
Sattaaser Mittagshock Alle in Satteins wohnhaften SeniorInnen sind herzlich eingeladen zum „Sattaaser Mittagshock“ Wann: 7. Februar um 11.30 Uhr Wo: GH Stern Um Anmeldung bis Montag den 4. Februar wird gebeten (Tel. 8208) Die Kosten für die Konsumation sind von jedem selbst zu tragen. Wer eine Mitfahrgelegenheit benötigt oder wer eine Mitfahrgelegenheit anbieten kann, soll dies bitte bei der Anmeldung bekannt geben. Der Sozialausschuss
Besuch bei einem Lokführer Am 22. Jänner fuhren wir mit Lokführer Alexander Graf und unserer Lehrerin mit dem Zug nach Bludenz zum Bahnhof. Dort sahen wir in der Schaltzentrale, wie groß die Verantwortung der Angestellten ist. Im Schulungsraum wurde uns gezeigt, wie groß und wie schwer Lokomotiven sind. Als Höhepunkt durften wir unter Aufsicht des Lokführers mit der „Taurus“ ein Stück auf dem Bahnhofsgelände vor- und zurückfahren. Gestärkt von einer guten Jause traten wir nachher unseren Heimweg an. Einige von uns möchten sogar Lokomotivführer werden. Vielen Dank an alle für den spannenden Nachmittag. Die Kinder der 4b Klasse und ihre Lehrerin
Schwarzhornnarra Satteins
Großer Umzug am Faschingssonntag Am Sonntag, 10. Februar 2013 gibt es wieder einen großen Umzug in Satteins. Über 40 farbenprächtige Gruppen werden durch die Straße ziehen und Hochstimmung verbreiten.. Unser Programm: 10 Uhr Empfang und Schlüsselübergabe in der Mittelschule Satteins 14 Uhr Umzug und anschließend buntes Faschingstreiben in und vor der Mittelschule. Für musikalische Unterhaltung sorgen diverse Guggamusiken. In der „Alten Säge“ werden Ihre Kinder betreut und von Clown Pompo unterhalten. Auf viele Besucher freuen sich die Schwarzhornnarra Satteins
Volksschule Satteins
Exkursion zur Bank Wir Schüler der 4b-Klasse besuchten am 17. Jänner am Nachmittag mit unserer Lehrerin Gabriele Lorenzi die Raiffeisenbank in Satteins. Ramona Ferrari und Corinna Gabriel erklärten uns, wie man am besten Taschengeld spart. Wir durften auch ein bisschen hinter die Kulissen blicken, der Bankomat wurde uns erklärt und im Saferaum konnten wir einen „Geldlift“ bestaunen. Vielen Dank für die herzliche Aufnahme und die interessanten Erklärungen! Die Kinder der 4b Klasse und ihre Lehrerin
Feldenkrais Kurs • • • •
der Weg zur Verbesserung Ihrer Beweglichkeit. Wollen Sie Ihren Körper mit mehr Leichtigkeit spüren? Ihre Bewegungsabläufe verbessern? Sie erleben Qualitäten die Sie im Alltag nutzen können, unabhängig von Alter und körperlichen Voraussetzungen.
Satteins Mittwoch Nachmittagskurs: 13. Feb. 2013 um 15 Uhr Vereinshaus Anmeldung: bei Monika Schmideler 05524/2173 oder 05572/53256 Anzahl: 7 Einheiten (wöchentlich 1,5 Stunden) Unkostenbeitrag: 95 Euro Mitzubringen, bequeme Kleidung und Matte Edeltraut Kuen Zertifizierte Feldenkraislehrerin Tel.: 0650/7522204 E-mail: edelkuen@aon.at, Internet: www.feldenkrais-vorarlberg.at
Turnerschaft Satteins
Allgemeine Gesundheitsgymnastik Wer kennt nicht den Spruch „das Kreuz mit dem Kreuz“! Ab Dienstag, 19. Februar 2013 starten wir wieder mit unserer Gesundheitsgymnastik jeweils von 19-20 Uhr im Mehrzwecksaal der Sportmittelschule Satteins. Unter Anleitung von Diplom Physiotherapeutin Corinna bieten wir die Möglichkeit, durch gezieltes Training diversen Volkskrankheiten entgegenzuwirken beziehungsweise vorzubeugen. Im Mittelpunkt stehen Beweglichkeit, Koordination, Gleichgewicht und Gymnastik mit Hauptaugenmerk auf Stabilisierung der Wirbelsäule und der Gelenke, funktionelle Kräftigung der Muskulatur sowie Dehn- und Entspannungsübungen zur Mobilisation des gesamten Körpers. Anmeldung und Auskünfte bei Paul Dobler, Tel. 05524/8895
Freitag, 1. Februar 2013
Bei der Jubiläumsgala im Wolfurter Cubus stand die Satteinserin Veronika Vonbrül, die seit knapp zwei Jahren beim FC RW Rankweil die Schuhe schnürt, bei der Wahl zur besten Fußballerin des Jahres 2012 ganz oben. Die Sportredaktion der Vorarlberger Nachrichten hat die 18-jährige Regisseurin und Torjägerin der Frauenmannschaft von RW Rankweil für die erbrachten Glanzleistungen der letzten Monate mit dieser Auszeichnung in einem gebührenden Rahmen geehrt. „Vroni“ wie sie von ihren Teamkolleginnen genannt wird, hat vor allem im Mittelfeld der RW-Ladies viel zum großartigen Erfolg beigetragen. In jeder Partie hat Veronika Vonbrül auch die Gefährlichkeit in der Offensive eindrucksvoll unter Beweis gestellt. In der Vorarlbergliga wurde sie mit 24 Toren Torschützin dieser Leistungsstufe. In der abgelaufenen Herbstsaison schoss die Regisseurin und Torjägerin für RW Rankweil zehn Treffer. „In Rankweil habe ich einfach eine große sportliche Chance gesehen in der Weiterentwicklung, was sich auch bestätigt hat“, freut sich Veronika Vonbrül über die große Auszeichnung einer Fußballerin des Jahres auf Ländleebene. Zweimal stand Veronika Vonbrül im ÖFBU-17-Frauenteam und erzielte dabei jeweils einen Treffer. Bei der U19-Truppe war sie schon zweimal auf Abruf. „Ich kann national auch durchaus mithalten“, so „Vroni“. Erste Erfahrung durfte die Oberländerin bei zwei Trainingslehrgängen mit Teamchef Johannes Uhlig sammeln. „Das hat mir sportlich sehr viel gebracht“. Natürlich hofft oder kann Veronika Vonbrül sogar von einer Karriere im Ausland noch träumen. Mit 18 Jahren ist noch alles offen und die Qualität hat die Satteinserin auf alle Fälle. Auch eine Profikarriere ist im Bereich des Möglichen. „Meine Eltern unterstützen mich in meinem Hobby sehr.“ Übrigens: Gelegentlich trainiert Veronika Vonbrül mit den Herren mit: In Nüziders und jetzt bei der 1b-Mannschaft von RW Rankweil sieht man sie oft im Einsatz. „Ist ein gutes Training für ein schnelles Spiel und einen verstärkten körperlichen Einsatz.“ Größten Erfolge: 2011/2012 Frauen Vorarlbergliga Meistertitel und VFV Cupsieger mit RW Rankweil, 2011/2012 Aufstieg mit RW Rankweil in die 2. Bundesliga Mitte/West, 2011/2012 Torschützenkönigin in der Frauen Vorarlbergliga mit 24 Treffern, 2010 zwei Einberufungen ins österreichische Frauen U-17-Nationalteam und zwei Tore geschossen. Die Gemeinde Satteins gratuliert Veronika Vonbrül aufs Herzlichste zu dieser Auszeichnung und wünscht ihr weiterhin viele sportliche „Highlights“.
6FKQLÀV Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524 / 8515 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Schnifis
Kirchliche Nachrichten Täglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 2. Februar, Maria Lichtmess: 15 Uhr Halssegnung für Kinder; 19 Uhr Vorabendmesse. Sonntag, 3. Februar: 8.45 Uhr Pfarrmesse; Kerzen-, Hals- und Brotsegnung. Montag, 4. Februar: 19 Uhr Hl. Messe. Dienstag, 5. Februar: 8 Uhr Hl. Messe; Segnung des mitgebrachten Brotes. Donnerstag, 7. Februar: 18 Uhr – 19 Uhr Anbetungstunde. Freitag, 8. Februar: 9 Uhr Hl. Messe. Samstag, 9. Februar: 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit; 19 Uhr Vorabendmesse; Jahrtag für Anna Stachniß. Sonntag, 10. Februar: 8.45 Uhr Pfarrmesse; Jahrtag für Martin Moll.
Seilbahn Schnifisberg-Schnifis
Winter-Betriebszeiten Öffnungszeiten Seilbahn Schnifis: Fr – So 10 bis 12 Uhr und 13 bis 17 Uhr • Semesterferien Vorarlberg: 4. bis 10.02.13 täglich in Betrieb • Faschingsmontag und –Dienstag: 11./12. Februar in Betrieb
Henslerstüble Bergstation 6HLOEDKQ 6FKQLÀV In der Energiewoche gibt es im Henslerstüble täglich ein kreatives Menü - und am FR/SA/So knusprige Backhendl. Das Team von der Seilbahn und vom Henslerstüble freuen sich auf Ihren Besuch!
Seniorennachmittag
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Veronika Vonbrül wurde Fußballerin des Jahres 2012
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Wir laden herzlich ein zum Seniorennachmittag im Pfarrheim, am Rosenmontag, dem 11. Februar um 14 Uhr. Wir freuen uns über Verkleidung oder nur eine lustige Kopfbedeckung. Marlene Juen wird mit ihren Schulkindern zu Besuch sein und für Unterhaltung sorgen. Es werden Gedichte und Kurzgeschichten vorgetragen, und wer einen Beitrag mitbringen möchte ist herzlich dazu eingeladen. Es wird auch für das leibliche Wohl gesorgt. Wir freuen uns auf Euer Kommen. Margit Turnbull
Freitag, 1. Februar 2013
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Schlins Bürgermeister: Mag. Harald Sonderegger, Tel. 05524/8317 Mitteilungen aus der Gemeinde
Arbeitskreis Ehe und Familie Schlins
Termin Jasscafé am Dienstag, dem 5. Februar von 14 bis 17 Uhr ist unser geselliger Treffpunkt für Jung und Alt im Pfarrheim Schlins wieder geöffnet! Wir freuen uns über jeden Besuch.
Pfarre Schlins
Kirchliche Nachrichten 4. Sonntag im Jahreskreis - 3. Februar 2013 SA-Vorabendmesse um 19 Uhr - Fest der Darstellung des Herrn (Lichtmess) mit Jahresgedenken für Brigitta Jussel. Bei dieser Messfeier werden Kerzen gesegnet und im Anschluss der Messfeier wird der Blasius-Segen erteilt. SO- Hauptgottesdienst um 10 Uhr im Anschluss Erteilung des BlasiusSegens. Werktagsmessen Mittwoch 6. Februar 8 Uhr Rosenkranzgebet; Freitag 8. Februar 8 Uhr hl. Messe jeweils in der Pfarrkirche.
Warnwesten für Spielkisten-Gruppe „Waldflöh“
Nutzvolles Geschenk Montag, 28. Jänner 2013: Über ein sehr sinnvolles Geschenk darf sich die Gruppe „Waldflöh“ der Spielkiste Schlins freuen: Jedem Kind wurde von der Raiffeisenbank Schlins eine Warnweste zur Verfügung gestellt. Gerade auf dem Nachhause-Weg am Nachmittag ist es im Winter bereits dunkel – und die Kinder durch die Westen gut sichtbar und geschützt. Weitere Informationen zur Spielkiste finden Sie unter: www.spielkiste-schlins.at
Seniorenbund Schlins Foto: Spielkiste Schlins
Jahreshauptversammlung Am Donnerstag, dem 17. Jänner 2013 wurde im Pfarrsaal die 11. Jahreshauptversammlung abgehalten. Obmann Werner Sonderegger konnte 82 Mitglieder und Gäste begrüßen. Er gab der Freude Ausdruck, dass so viele Mitglieder der Einladung folgten. Derzeit zählt der Seniorenbund Schlins 167 Mitglieder. Im Tätigkeitsbericht über das abgelaufene Jahr ließ der Obmann das in 12 Veranstaltungen mit 428 Teilnehmern durchgeführte Programm noch einmal Revue passieren. Ebenso gab er die im ersten Halbjahr 2013 geplanten Aktivitäten bekannt. Bereits fixiert ist im Herbst eine 5-tägige Reise nach Osttirol und in die Dolomiten. Kassier Roland Lässer brachte den Kassabericht zur Kenntnis. Die Gebarung wurde von Luzia Schmid und Karl-Heinz Collini geprüft und in Ordnung befunden. Der hierüber in einem Reim verpackte Prüfbericht wurde von Luzia vorgetragen, wofür ihr mit einem begeisterten Applaus gedankt wurde. Kassier und Vorstand wurden von den Mitgliedern einstimmig entlastet. Bezirksobmann Dr. Josef Oswald überbrachte die Grüße der Bezirksleitung und des Landesverbandes. Der Seniorenbund stehe für ein Miteinander zwischen Jung und Alt und gab vor allem Näheres über den Zuschuss des Landes in Höhe von 100 Euro pro Monat an die Pflegebedürftigen in den Stufen 5, 6 und 7, welche zu Hause betreut werden, bekannt. Fritz Halbwirth als Obmann des Seniorenbundes Schnifis, Röns, Düns und Dünserberg, zeigte sich erfreut über die gute Nachbarschaft und über das gute Gelingen von gemeinsam durchgeführten Aktivitäten. Frau Gudrun Jamer wurde vom Obmann ein Präsent für die würdevolle Gestaltung von Karten zum Geburtstag von Jubilaren und für das Anlegen und die laufende Führung von Fotoalben überreicht. Hierfür erntete sie ein herzliches Dankeschön von den Anwesenden. Den vielen namentlich genannten ehrenamtlichen HelferInnen bei den verschiedensten Anlässen wurde ein großes Lob ausgesprochen. Referent Dr. Jürgen Amann steht seit 15 Jahren für den Seniorenbund Vorarlberg und dessen Mitgliedern als kostenlose Rechtsberatung zur Verfügung. Ein brisantes Thema bei den Senioren sei auf jeden Fall „Was muss ich tun, dass mein Besitz nicht für die Deckung der Pflegekosten herangezogen werden kann und was muss ich tun, dass meinen Kindern mein Besitz erhalten bleibt?“ Diese und ähnliche Fragen müssen rechtzeitig gelöst werden; rechtzeitig heißt, handeln, bevor der schlimmste Fall eintritt. Das Interesse an diesem Referat war außerordentlich groß, was sich durch die vielen Fragestellungen ausdrückte. Dr. Amann lud die Zuhörer ein, jederzeit seine Beratung beim Landesseniorenbund in Anspruch zu nehmen. Nach der Konsumation eines guten Essens, gesponsert aus der Kasse des Seniorenbundes, zeigte Luis Altstätter per CD eine interessante und ausführliche Fotoshow über die verschiedenen Ereignisse des Seniorenbundes im letzten Jahr.
Die Waldflöh mit den neuen Westen
Erne FC Schlins
GC Zürich gewinnt das 16. Int. Spiegl Nachwuchsturnier Zahlreiche Fans zog es in den Wiesenbachsaal, die für durchgehend tolle Stimmung während des gesamten Turniers sorgten. Und sie wurden nicht enttäuscht, gab es doch den ganzen Tag hindurch packende und spannende Spiele auf sehr hohem Niveau! In der Gruppe A der Vorrunde setzten sich Bayer 04 Leverkusen A und BW Feldkirch durch, in Gruppe B waren dies Red Bull Salzburg, FC Luzern und der FSV Waiblingen. In Gruppe C konnten sich Bayer 04 Leverkusen B, GC Zürich und der Erne FC Schlins für die Zwischenrunde qualifizieren. Die Zwischenrunde (gespielt in 2 Gruppen) entschieden der GC Zürich, Bayer 04 Leverkusen A + B und der FC Luzern für sich, die dann in der Finalrunde um den Einzug ins Finale spielten. Nach 2 mitreißenden Partien standen die Finalteilnehmer dann fest: GC Zürich und Bayer 04 Leverkusen B. Im Spiel um den dritten Platz setzten sich die Jungs des FC Luzern gegen Bayer 04 Leverkusen A mit 4:2 durch. Im äußerst knappen und hochkarätigen Finale gewann schlussendlich der GC Zürich gegen die Altersgenossen von Bayer 04 Leverkusen B mit 1:0 und kürten sich somit zum Sieger des 16. Internationalen Spiegl Nachwuchshallenturniers des ERNE FC Schlins! Der Erne FC Schlins bedankt sich bei allen teilnehmenden Mannschaften, deren Fans, allen Helfern, Gönnern und Sponsoren für das tolle Turnier!
Freitag, 1. Februar 2013
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Röns
Öffentliche Bücherei Bludesch
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Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144 Mitteilungen aus der Gemeinde
St. Magnus Röns
Kirchliche Nachrichten Donnerstag, 7. Februar: 7.15 Uhr Gottesdienst für Kinder und Erwachsene Samstag, 9. Februar: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet um Frieden in Familie und Welt Sonntag, 10. Februar: 8.30 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 13. Februar: 19.30 Uhr Aschermittwoch-Andacht Donnerstag, 14. Februar: 7.45 Uhr Schülermesse Samstag, 16. Februar: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet um Frieden in Familie und Welt Sonntag, 17. Februar: 1. Fastensonntag mit Familienfastenopfer 8.30 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 21. Februar: 7.15 Uhr Gottesdienst für Kinder und Erwachsene
Bludesch
… das Manuskript des eigenen Romans zu lesen, dann entsteht quasi ein literarisches Schwarzes Loch. Gelungen ist das Wolf Haas mit „Verteidigung der Missionarsstellung“, der Liebesgeschichte eines Mannes, der seinen Vater sucht und seine Tochter findet. Themawechsel: Bitte bedenkt, dass während Ferien 02.-10.02. das Büchereiteam auch frei hat.
Gemeinde Bludesch
Blutspendeaktion! Blut spenden rettet Leben! Unter diesem Motto veranstaltet das Rote Kreuz (Blutspendedienst) und die Gemeinde Bludesch heuer wieder eine Blutspendeaktion. Wann? Mittwoch, 6. Februar 2013, 17.30 bis 20.30 Uhr Wo? Gasthaus „Krone“ Bludesch Kronensaal Der Bürgermeister
Club der alten Landmaschinen Blumenegg
Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0 www.bludesch.at
Pfarre St. Jakob Bludesch
Kirchliche Nachrichten Freitag, 1. Februar, Herz-Jesu-Freitag, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Abendmesse, anschließend die ganze Nacht über Anbetung, mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Samstag, 2. Februar, Fest der Darstellung des Herrn („Mariä Lichtmess“), Tag des geweihten Lebens, 6 Uhr Rosenkranz und Laudes. 7 Uhr Hl. Messe mit Kerzenweihe. Sonntag, 3. Februar – 4. Sonntag im Jahreskreis, 9 Uhr Hauptgottesdienst. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Abendmesse. Bei beiden Hl. Messen wird der Blasiussegen gespendet. Montag, 4. Februar: 7 Uhr Hl. Messe. Dienstag, 5. Februar, Hl. Agatha, 7.25 Uhr Rosenkranz. 8 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche mit Segnung des Agatha-Brotes. Mittwoch, 6. Februar, Hl. Paul Miki und Gefährten, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester. Donnerstag, 7. Februar: 7.25 Uhr Rosenkranz. 8 Uhr Hl. Messe. Freitag, 8. Februar: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Samstag, 9. Februar: 5 bis 6 Uhr Stille Anbetung. 6 Uhr Rosenkranz und Laudes. 7 Uhr Hl. Messe. Sonntag, 10. Februar, – 5. Sonntag im Jahreskreis, Faschingssonntag, 9 Uhr Hauptgottesdienst, gestaltet vom Familienmesseteam. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Jahrtagsmesse für Theresia Dobler.
Tel. 05522/72330 - Fax 05522/72330-85 ZDOJDXEODWW#U]J DW
-DKUHVKDXSWYHUVDPPOXQJ Jahreshauptversammlung am 25.Jänner 2013 im Gasthaus Rössle in Thüringen. Am 25.Jänner fand im Gasthaus Rössle die 5.Jahreshauptversammlung statt. Obmann Heinrich Schnetzer konnte auf 22 Aktivitäten des Clubs mit derzeit 24 Mitgliedern verweisen. Daneben fanden noch die monatlichen Clubabende statt. In Gais haben wir ein neues Clublokal bekommen, der Gemeinde Bludesch gebührt dafür ein herzlicher Dank. Die Vereinsgeschäfte wurden in vier Vorstandssitzungen bearbeitet. Besondere Erwähnung verdient das Traktorfest im Juni mit Schwerpunkt „Einachsschlepper“. Beeindruckend waren die Vorführungen des Einachserclub Lanterswil. Die Durchführung des Traktorfestes am 01.und 02. Juni 2013 verlangt einen baldigen Beginn der Arbeiten. Ein besonderes Highlight für das kommende Fest werden die Programmpunkte Traktor – Pulling und Traktor – Ritterspiele sein, beides erstmalig in Vorarlberg. Weiters sollen auch die Besuche bei anderen befreundeten Vereinen nicht zu kurz kommen und auch die Geselligkeit darf nicht fehlen. Der Obmann schloss die harmonisch verlaufene Jahreshauptversammlung mit den Wünschen für ein unfallfreies Jahr und dass das kommende Essen allen gut munden möge. So war auch die anschließende Fotoschau von Wolfgang Amann über das vergangene Vereinsjahr eine Augenweide.
Funkenzunft Bludesch
)XQNHQDEEUHQQHQ Die Funkenzunft Bludesch lädt auch heuer wieder zum Funkenabbrennen ein Samstag, 16.2.2013 Bewirtung im Zelt ab 11 Uhr (Schnitzel, Pommes, Funkawurst, Küachle,) Fackelbau für Kinder ab 15.30 Uhr im Zelt Fackellauf startet um 18.40 Uhr bei der Volksschule Bludesch Funkenabbrennen um 19 Uhr mit der Bürgermusik Bludesch Ab 20 Uhr Livemusik mit „DÜNES“ im beheizten Zelt www.funkenzunft-bludesch.at Die Funkenzunft Bludesch kann für Schäden an Personen oder Gegenständen keinerlei Haftung übernehmen!
Freitag, 1. Februar 2013
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.UDQNHQSÁHJHYHUHLQ Bludesch-Gais
Kindergarten Gais
Faschingsumzug Thüringen „Mit leisen Tatzen und viel Geschrei war der Gaiser Kindi mit dabei.“ Der Faschingsumzug war für uns alle ein tolles Erlebnis, das wir ganz bestimmt nicht so schnell vergessen werden. Es war schön, dass so viele Kinder mitgehen konnten. Wir wünschen allen noch eine lustige Faschingszeit! Die Kinder und das Kindi- Team vom Kindergarten Gais
Die größte Entfernung im Dasein des Menschen ist weder von hier nach dort noch von dort nach hier. Nein, die größte Entfernung im Dasein des Menschen ist die von seinem Verstand zu seinem Herzen. Nur wenn er diese Distanz überwindet, lernt er wie ein Adler zu segeln und seine innere Unermesslichkeit wahrzunehmen. Angaangaq Frühlingsprogramm 2013 Ein Tag für Mich –Körper, Seele , Geist verbinden Ein Tag um bei sich anzukommen, durchzuatmen und dann mit neuer Energie und Lebensfreude dem Alltag zu begegnen. Strömen ist eine wunderbare Art abzuschalten, loszulassen und so in absolute Entspannung zu kommen und Körper, Geist und Seele zu verbinden. Samstag, 23. Februar 2013, 9 bis 17 Uhr Kosten: 80 Euro Jin Shin Jyutsu Selbsthilfekurs Mich selbst kennen und mir helfen lernen Die Grundlagen der Selbsthilfe werden erarbeitet und in die Praxis umgesetzt. Das praktische Umsetzen und Anwenden im Alltag bilden den Schwerpunkt. Freitag, 1. März 14 bis 21 Uhr Samstag, 2. März 9 bis 17 Uhr Kosten: 150 Euro inklusive Buch 1
Taekwondo Scorpions Blumenegg
Gürtelprüfung
Aus unserem Herzen leben- Praxistag Wenn wir aus dem Herzen leben und unserer eigenen Wahrheit treu sind, entsteht Freude und Gelassenheit, aber auch Begeisterung. Die 5.Tiefe und die „Herzenergie“ werden uns dabei helfen Herz und Verstand zu verbinden. Samstag, 27. April 9 bis 17 Uhr Kosten: 80 Euro Kursleitung und Anmeldung bei Ingrid Benauer Tel o664/2144906 DGKS, Jin Shin Jyutsu Praktikerin
Vergangenes Wochenende fand unsere erste Gürtelprüfung in diesem Jahr statt. Insgesamt 59 Prüflinge traten zur Prüfung an. Als Prüfer durften wir wieder Frau Singer Regina und Herrn Zaggl Roland, beide 7. DAN, aus Tirol begrüßen. Die Prüflinge zeigten, teils unter großer Aufregung dem Prüfungskomitee das was sie in den letzten Monaten gelernt haben. Die beste Prüfung bei den Nachwuchsportlern legte Chiara Müller ab. Madlener Sarah setzte sich bei den Fortgeschrittenen durch und erreichte die beste Note. Wir gratulieren allen Prüflingen recht herzlich und freuen uns auf die neuen Gürtelfarben im Training.
Bludescher Faschingsfreunde
Die neuen Gürtelgrade: Erster Gelbgurt: Stöckl Lukas, Neuhauser Andree, Neuhauser Kevin, Purrath Erik, Salihovic Razija, Max Noah, Angerer Kimberly, Scap Luca, Cevizci Semih, Keskin Ikbal, Breite Jakob, Mijatovic Pavle, Pfurtscheller Moritz; Zweiter Gelbgurt: Palackovic Nikola, Salzgeber Roman, Vidovic Leopold, Colakovic Amela, Music Tarik, Wernautz Maximilian, Tutic Maria; Erster Grüngurt: Tutic Luka, Witwer Lea, Sam Max, Hofmeister Lena, Eschenweck Laura, Burtscher Chiara, Beck Maya, Bertel Paul, Zech Florian, Dünser Dominik; Zweiter Grüngurt: Dr. Sam Martin, Daudov Abdul Malik, Witwer Benjamin, Dünser David, Dünser Lukas, Stuchly Michelle, Rauch Melissa, Pellini Melanie, Pellini Vanessa, Hammer Julian, Walser Elena, Walser Jonas, Rauch Marie, Music Ajla, Spiegl Florian; Erster Blaugurt: Beck Anjuna, Müller Chiara; Zweiter Blaugurt: Mijatovic Tina Erster Braungurt: Kremenovic Milena, Walser Aaron, Müller Tobias; Zweiter Braungurt: Pellini Luca, Madlener Sarah, Zech Katharina, Mörtl Melanie; Erster Rotgurt: Dobler Elias Erster Poom: Burtscher Samuel Herzlichen Glückwunsch, Eure Trainer
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Unter diesem Leitspruch beteiligten sich die Bludescher Faschingsfreunde als Energiespar-Pioniere beim Umzug der Kriasistinker in Thüringen. Ausgerüstet mit eigens entwickelten, tragbaren e6 Solarzellen, Tinkis Stromspartipps und Tinki‘s e-Mobil zum Testen wurde das Thema „Energie“ auf narrische Art und Weise unter die Leute getragen. Vorankündigung: Wie jedes Jahr ziehen die Bludescher Faschingsfreunde am Rosenmontag, dem 11.2.2013 ab 14 Uhr durch das Dorf. Wer Lust und Laune hat, ist wie immer zum Mitkommen eingeladen. Treffpunkt: Schulgasse 10! Schnägga Schnägga - Hooooooooooo!
Freitag, 1. Februar 2013
Biosphärenpark Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: DIin Ruth Moser Thüringerberg, 05550/20360, moser@grosseswalsertal.at
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Blons Bürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755 Mitteilungen aus der Gemeinde
Vorankündigung
Pfarre Blons
8. Großwalsertaler Flohmarkt
Kirchliche Nachrichten
Auch heuer findet wieder unser traditioneller Flohmarkt des Krankenpflegevereines in der MS Blons statt. Wann: Freitag, den 12. Juli 2013 von 17 - 21 Uhr und Samstag, den 13. Juli 2013 von 9 – 16 Uhr
Samstag, 2. Februar: Eucharistie 19.30 Uhr mit Blasiussegen Mittwoch, 6. Februar: Eucharistie 19.30 Uhr Sonntag, 10. Februar: Eucharistie 8.45 Uhr von Frauen gestaltet
Wie vor drei Jahren, bitten wir um Sammlung von nicht mehr gebrauchten, aber doch noch intakten Gegenständen (zum Beispiel diverse Haushaltsartikel, Bücher, Kleider, Stoffe, Dekorationsmaterial, Spiele, Instrumente,…). Es gibt bestimmt Dinge, die ihr nicht mehr benötigen und die für den Krankenpflegeverein ein paar Euros einbringen. Wir bitten euch aber, nur saubere und noch brauchbare Gegenstände zu bringen, da für uns der Aufwand und die Kosten der Entsorgung enorm hoch sind. Wir möchten uns bei euch schon im Voraus bedanken und hoffen, dass diese Veranstaltung ein kleiner finanzieller Erfolg wird – ein Erfolg, der unseren alten und kranken Menschen im Tal zu Gute kommt. Nähere Auskünfte bei Türtscher Carina (0664/1302915)
Musikschule Blumenegg Großes Walsertal
Faschingskonzert Einladung zum Faschingskonzert – „In der Kürze liegt die Würze“ am Freitag, dem 1. Februar 2013 um 17 Uhr, im Saal der Mittelschule Blons Auf Ihr Kommen freuen sich das Lehrerteam, sowie die Schülerinnen und Schüler der Musikschule Blumenegg Großes Walsertal.
Raggal Musikschule Blumenegg Großes Walsertal
Einladung zum Faschingskonzert – „In der Kürze liegt die Würze“ Am Freitag, dem 1. Februar findet in der Mittelschule Blons, um 17 Uhr das Faschingskonzert der Musikschule Blumenegg Großes Walsertal statt. Passend zum heuer leider sehr kurzen Fasching steht das Konzert unter dem Motto „In der Kürze liegt die Würze“. Es ist gerade für junge Musikerinnen und Musiker, aber auch für fortgeschrittene SchülerInnen ein Auftrittspodium, sowie ein Spaß mit allerhand Faschingsideen. Auf Ihr Kommen freuen sich das Lehrerteam, sowie die Schülerinnen und Schüler der Musikschule Blumenegg Großes Walsertal.
Veranstaltungen aus dem Winterprogramm Jeden Montag: Trainingsabend des Schachclub Raggal, 20 Uhr Walserstüble, Raggal. Schachinteressierte sind herzlich willkommen. Jeden Dienstag: Sturmlaternenwanderung in Raggal, Treffpunkt: 20 Uhr Hotel Nova, Raggal; Voranmeldung im Tourismusbüro Raggal , T 05553 345. Livemusik mit Rudi und Roland im Lari Fari, Faschina, ab 15 Uhr Jeden Mittwoch: Schneeschuhwanderung und Glühwein überm Lagerfeuer in Raggal , 17 Uhr; ab 23.1.2013, Anmeldung bis zum Vortag bei Matthias Küng, 0664 1637079 Jeden Donnerstag: Nachtskilauf am Guggernüllilift in Faschina, 18 – 21 Uhr. Alphof Scheune, Faschina - ab 21 Uhr geöffnet Jeden Freitag Alphof Scheune, Faschina - ab 21 Uhr geöffnet Jeden Samstag Alphof Scheune, Faschina - ab 21 Uhr geöffnet
Bürgermeister: Hermann Manahl, Tel. 05553/201 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre zur Heiligen Katharina von Alexandrien in Marul
Kirchliche Nachrichten Freitag, 1. Februar: Herz – Jesu – Freitag im Monat Februar! 8 Uhr Hl. Messe. Wir beten für Herrn Richard Zech. Bitte beachte: Samstag, 2. Februar: Fest der Darstellung des Herrn – Maria Lichtmess! Bitte beachte: 10 Uhr Herzliche Einladung zum freudenreichen Rosenkranzgebet! 10.30 Uhr Hl. Messe mit Kerzensegnung! Sonntag, 3. Februar: 4. Sonntag im Jahreskreis. 10 Uhr Herzliche Einladung zum trostreichen Rosenkranzgebet. 10.30 Uhr Hl. Messe. Einladung an alle 7 Kinder, welche zur Erstkommunion im Jahr 2013 kommen. Eure Begleitkerze, welche ihr gebastelt habt, soll in diesem Gottesdienst gesegnet werden! Im Anschluss an den Gottesdienst ist Blasius – Segen! Dienstag, 5. Februar: Wir feiern den Namenstag der heiligen Agatha. Sie war eine ganz junge Frau und eine Märtyrerin. 8 Uhr Hl. Messe mit Segnung des Agatha – Brotes! Freitag, 8. Februar: Wir feiern den Namenstag der heiligen Scholastika im Voraus. Sie war Jungfrau! 8 Uhr Hl. Messe. Wir denken an Herrn Richard Zech.
Freitag, 1. Februar 2013
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Neuwahlen bei der OF Raggal Die jährliche Jahreshauptversammlung der „Freiwilligen Feuerwehr Raggal“ fand am 25. Jänner 2013 im Feuerwehrhaus Raggal statt. Als besonderer Punkt stand heuer die Neuwahl des Feuerwehrkommandanten und dessen Stellvertreter auf der Tagesordnung. Feuerwehrkommandant Küng Martin und Bürgermeister Manahl Hermann konnten neben 32 Feuerwehrmitgliedern auch Fahnenpatin Evelyn Rautnig, Bezirksvertreter Großsteiner Günther, Abschnittskommandant Hartmann Rudolf, von der OF Ludesch Vizekommandant Schanung Martin, von der Bergrettung Raggal Müller Helmut und von der Rettung Brandner Rudolf begrüßen. Nach der Begrüßung und dem Gedenken an die verstorbenen Feuerwehrmitglieder legte Schriftführer Philip Küng seinen Jahrestätigkeitsbericht 2012 ab. Weiters erfolgte der Kassabericht durch Jenny Pirmin, sowie der Bericht der Kassaprüfer. Für das abgelaufene Jahr konnten 22 Einsätze verzeichnet werden. Ingesamt wurden von den Feuerwehrmitgliedern bei Einsätzen, Ausbildung und im allgemeinen Dienstbetrieb 1960 Stunden freiwillig erbracht werden. Feuerwehrkommandant Küng Martin trug ebenfalls seinen Jahresbericht vor und ließ weiters die letzten 6 Jahre in denen er der Feuerwehr als Feuerwehrkommandant vorstand, Revue passieren. Er konnte auf eine sehr schöne und arbeitsintensive Zeit zurück blicken. Ein besonderer Dank galt allen Mitgliedern, die immer mit voller Motivation ihren Dienst bei der Feuerwehr unter seinem Kommando versahen. Außerdem bedankte er sich bei seinem Vorstand, der Gemeinde Raggal und Bürgermeister Hermann Manahl für die Unterstützung bei seiner Tätigkeit. In den letzten 6 Jahren wurde das Feuerwehrhaus saniert und umgebaut. Außerdem wurde ein Mannschaftstransporter gekauft der in Zusammenarbeit mit der Bergrettung Raggal genutzt wird. Ebenso wurde die Löschwasserversorgung für Marul Litze Plazera und Ludescherberg erweitert. Bei der Neuwahl wurde der bisherige Feuerwehrmann Zech Martin mit 30 von 32 Stimmen zum Feuerwehrkommandanten und Burtscher Michael mit 32 von 32 Stimmen zum Feuerwehrkommandant Stellvertreter durch die Mitgliederversammlung gewählt und vom Bürgermeister angelobt. Zum Zugskommandant wurde Domig Gilbert bestellt. Ebenso wurde Jenny Pirmin als Kassier, Küng Philip als Schriftführer und Jenny Josef als Mannschaftssprecher bestellt. Der neue Feuerwehrkommandant Zech Martin stellte nach der Wahl die Vorhaben für 2013 vor und beförderte Potzel Kevin und Martin Nathanael als Oberlöschmeister. Der bisherige Feuerwehrkommandant Martin Küng mit Gattin Angelika wurde mit einem Geschenkskorb und einem Gutschein sowie Blumen für die Dame für seine Tätigkeit in den letzten 6 Jahren gedankt. Ebenso wurde dem alten Vorstand mit den Feuerwehrmänner, Zech Sigfried, Wetzlinger Mathias, Benda Mirko und Rinderer Bernd für ihr geleisteten Arbeit gedankt. Auf ein einsatzfreies Jahr und „Gott zu Ehr dem nächsten zur Wehr“ bedankt sich die OF Raggal bei allen Gemeindebürgern für die gute Zusammenarbeit. Nicht vergessen: Feuerwehrpreisjassen am 3.März 2013.
Musikverein Fraßenecho Raggal und Chor Vice Versa
Eine musikalisch gewaltige Vorstellung Der Musikverein Fraßenecho Raggal präsentierte am Samstag, dem 29.12.2012 sein alljährliches Weihnachtskonzert in der Walserhalle Raggal. Bei diesem Konzert wurden die Raggaler Musikanten von Kapellmeister Bernhard Rohrer gefordert, der Ihnen so einiges abverlangte. Neben der enormen Dynamik, hoher Konzentration und guten Intonation präsentierte er ein herrliches Posaunensolo und viele weitere Solostimmen auf dem Piccolo oder auch auf der Pauke. Wir - der Chor Vice Versa - durften dieses Konzert musikalisch umrahmen und mitgestalten. Mit „Moment of Morricone“ und „Exodus“ studierte unser Chorleiter Philipp Nesensohn mit uns und unserer Verstärkung zwei hochwertige Stücke ein, die in Kombination mit dem Musikverein Fraßenecho Raggal ein einmaliges Hörerlebnis darboten. An dieser Stelle möchten wir uns recht herzlich für dieses Erlebnis und die tolle Zusammenarbeit mit den Raggaler Musikanten bei unserem Musikverein Fraßenecho Raggal bedanken. Der Chor Vice Versa Schriftführerin Burtscher Andrea
St. Gerold Bürgermeister: Bruno Summer, Tel. 05550/2134 Mitteilungen aus der Gemeinde
Walserbibliothek St. Gerold
Woll-Lust Nun ist es soweit: am Mittwoch, dem 6.2.2013 findet der nächste Fortsetzungsabend der Woll-Lust-Runde statt: wir treffen uns wie gewohnt von 19-20.30 Uhr, bei Tee und Keksen, in der Walserbibliothek St. Gerold. Wer gerne eine spezielle Stricktechnik kennen lernen möchte, kann dies am 6.2.2013 oder auch vorab mitteilen (Susanne Wechselberger nimmt unter 0664/5940510 eure Wünsche und Anregungen entgegen). Eine Expertin würde uns dann ab dem zweiten Abend ihr Wissen vermitteln. Natürlich sind auch alle Interessierten, die bisher noch nicht an den Woll-Lust-Abenden teilgenommen haben, herzlichst eingeladen! Wir freuen uns auf das kreative Beisammensein und sagen: Bis bald in der Walserbibliothek St. Gerold! www.walserbibliothek.at
Freitag, 1. Februar 2013
Thüringerberg
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Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417 Mitteilungen aus der Gemeinde
Frauenfrühstück Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 3. Februar: 8.45 Uhr Hl. Messe mit Blasiussegen und Kerzenweihe Dienstag, 5. Februar: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet, 18 Uhr Hl. Messe, am Vormittag bleibt das Pfarramt geschlossen Donnerstag, 7. Februar: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet, 18 Uhr Hl. Messe Samstag, 9. Februar: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe mit Agathabrotsegnung, Gedenken für Maria und Wilhelm Enenkel und verstorbene Angehörige Sonntag, 10. Februar: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet
Seniorenbund Thüringerberg Auf Grund der kurzen Faschingszeit trafen sich die Senioren von Thüringerberg und einige aus St. Gerold bereits am vergangenen Mittwoch zum bunten FaschingsNachmittag im Sunnasaal. Bei einladender und angenehmer Musik mit dem bewährten Duo Adolf und Franz Josef konnte das Tanzbein bis in die Abendstunden voll geschwungen werden. Als „Komiker oder Künstler“ forderte Kilian M. die Lachmuskeln durch seine lebendigen Bilddarstellungen und sportlichen Aktivitäten mit frei ausgewählten Personen aus dem Publikum. Unser Ortschef „Willi“ gab uns mit seinem kurzen Besuch die Ehre und P. Christoph ließ sich zwecks kirchlichem Einsatz im Ausland entschuldigen. Das Wirte-Team sorgte bestens für den kulinarischen Genuss und so verging dieser lustig gestaltete Nachmittag nur all zu schnell. Der Obmann Pirmin D. bedankte sich bei den fleißigen Musikanten, dem Unterhalter Kilian, den Kuchenlieferantinnen und allen Helfern, die zum stimmungs- und genußvollem Gelingen beitrugen. Einen herzlichen Dank allen Anwesenden für ihr Kommen und alles Gute für das noch junge Jahr 2013
Schmutziger Donnerstag, 7. Februar 2013 Ab 9.01 Uhr, Gasthaus Sonne , Thüringerberg
Männerfrühstück Rosenmontag, 11. Februar 2013 Ab 17.01 Uhr, Gasthaus Sonne, Thüringerberg
Thüringerberger Vereinsball Freitag, dem 8. Februar 2013, Saaleinlass: ab 19 Uhr Eintritt: 9 Euro (im Vorverkauf beim Gemeindeamt 6 Euro) Musikalische Unterhaltung: erstmals mit „3-Lagig“ aus Altach Mitternachtseinlage mit der Guggamusig „Staaplattaflözer“ aus Satteins. Das Organisationskomitee ist für sie bemüht ein attraktives Showprogramm zusammenzustellen. Im Saal Bewirtung durch das Sunna-Team. 3 Bars (Oldie-Bar im Foyer mit DJ Horst), Weinlaube und Pilsbar auf Galerie und Sperrstundbar mit DJ El Fungi).
Thüringen Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre St. Stephan Thüringen
Kirchliche Nachrichten Freitag, 1. Februar: 19 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche mit Kerzenweihe und Blasiussegen – Darstellung des Herrn Samstag, 2. Februar: 18 Uhr Vorabendmesse mit Blasiussegen in der St. Annakirche Sonntag, 3. Februar: 4. So. i. Jk. – 9.30 Uhr Sonntagsmesse mit Blasiussegen in der Pfarrkirche Montag, 4. Februar: 9 Uhr Hl. Messe der Handwerkerzunft in der St. Annakirche Dienstag, 5. Februar: 18 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Mittwoch, 6. Februar: 8 Uhr Hl. Messe mit Kelchkommunion in der St. Annakirche Donnerstag, 7. Februar: 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 19 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche Samstag, 9. Februar: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 10. Februar: 5. So. i. Jk. – 9.30 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist.
Kinderfasching Eingeladen sind: alle Kinder mit Eltern und Großeltern auch Gota und Göti und alle die Lust haben. Am 1. Februar 2013 ab 14 Uhr im Sunnasaal Thüringerberg Mit: Zauberer, Spielen und Kinderdisco Kinder bis 13 Jahre bekommen einen Krapfen, Hot dog und Saft um 6,20 Euro.
Pfarre St. Stephan, Thüringen Tel.: 05550/2308 E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Tel.: Pfr. Mihai Horvat – in dringenden Fällen – 05550/3383 Homepage: http://pfarre.thuerig.at Öffnungszeiten: Di, Mi und Do von 9 – 11 Uhr
Freitag, 1. Februar 2013
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31 Fußgruppen „bremsten“ die Stinkkaossen aus War das ein farbenprächtiges Spiel. Da musste selbst der Himmel lachen. Rund 1.500 Zuschauer erlebten beim Blumenegger Umzug ein Faschingsspektakel der Sonderklasse. Die Kindergärtler aus Thüringen als Blaulichtorganisationen von Polizei, Rettung und Feuerwehr, die Bludescher Kindergärtler als Eiskristalle, die Gaiser als Löwen, die Thüringer Volksschüler als Rindvieher und die Bludescher als „e6“ Truppe bildeten neben den anderen originellen Fußgruppen ein besonders farbenfrohes Bild. Die Goßwalsertaler marschierten als „Perlen“ werbend für das große Walsertreffen auf. Originell auch der ÖAVSektion Blumenegg und zahlreiche weitere Fußgruppen. Sichtlich ihre Gaude damit hatten VVF-Präsident Michelle Stocklaser, Vize Ronald Rettenberger und Elferrat Raimund Föger. Blumenegger (B)Engele Dass die Blumenegger Bürgermeister Dieter Lauermann, Willi Müller, Michael Tinkhauser und Harald Witwer in Engelskostümierung mit lockigem Engelshaar und deutlichem „Flügelansatz“ aufmarschiert sind, lässt für die nahe Zukunft einiges erwarten. Bekommt da etwa plötzlich eine ganze Region Flügel. Dazu flott aufgespielt haben die Musikvereine aus Thüringen, Bludesch und Thüringerberg mit Gugga-Musik Abordungen aus dem Walgau. Weniger Stinkkarossen Gegen die 31 Fußgruppen hatten die 15 dröhnenden, alkoholträchtigen Mannschaften, die mit ihren Stinkkarossen aufgefahren waren, keine Chance. Lediglich zwei der Gefährte waren originell und liebevoll gestaltet. Offensichtlich trägt der jahrelange Kampf der „Kriasistinker“ unter Obmann Markus Gassner gegen übermächtige Traktorenauffahrten und die sinnlose
Lärmkulisse ohne jeden Faschingsbezug erste Früchte und man darf gespannt nach Ludesch blicken, was sich da am kommenden Wochenende abspielt. Christian Heim – selbst zehn Jahre Obmann bei den Kriasistinkern – moderierte das Umzugsgeschehen am Dorfplatz, Gerhard Salzer am Schulplatz.
Kommentar
Konsequent handeln, um glaubwürdig zu bleiben Die Region Blumenegg mit den Gemeinden Bludesch, Ludesch und Thüringen macht nicht nur auf dem Energiesparsektor, sondern auch punkto Umweltschutz ordentlich mobil. Da steckt viel Engagement dahinter. Umso unverständlicher ist es, dass man immer noch diese „Traktoren-Show“ bei den Faschingsumzügen toleriert. Diese Auffahrten haben absolut nichts mit den „Oldies“- Treffen des CAM-Blumenegg und der Traktorenfreunde Thüringerberg gemeinsam, die sich Jahr für Jahr redlich mühen, ihren Gästen Programm zu bieten. Bei diesen Faschingskarren, bei denen es lediglich um eine ohrenbetäubende Lärmkulisse und sinnloses Besäufnis zumeist Jugendlicher geht, stellt man sich unweigerlich die Frage nach der Konsequenz, die die Glaubwürdigkeit zum Umweltbekenntnis der Klimaschutzbündnis- und Umweltpolitiker manifestiert. Das hat auch absolut nichts mit Brauchtumspflege zu tun. Wirtschaftlich bringen diese „Stink- und Lärmkarossen“ dem Veranstalter gar nichts, weil alles – vom Red Bull über harte Alkoholika und sonstige Stimulantien- an Bord ist. Dafür bleiben die Dosenberge entlang der Umzugstrecke am Fahrbahnrand, die dann wieder vom Veranstalter entsorgt werden müssen. Einmal eine Polizeivisite, und die gröbsten Übeltäter werden zur Vernunft gebracht. Polizei und Fasching, wie soll das zusammen gehen? Unschwer, denn Harald Hronek es kann nur die Vernunft Sieger sein.
Freitag, 1. Februar 2013
LR Erich Schwärzler auf Visite Seine Bürgersprechstunde in der Gemeinde Thüringen nützte Sicherheitslandesrat Erich Schwärzler auch zu einer Visite am Polizeiposten Thüringen. Dabei wurden aktuelle Sicherheitsfragen erörtert. Mit dabei die Bürgermeister Michael Tinkhauser, Harald Witwer, der Großwalsertaler Abgeordnete Josef Türtscher und vom Polizeibezirkskommando Wilfried Dönz und der dienstführende Postenkommandant am PK-Thüringen, Alexander Hamerl.
Thüringer Bewegungskindergarten
Klettern in Bludenz Wieder hatten die Kinder vom Thüringer Bewegungskindergarten viel Spaß beim Klettern. Zwei Stunden durften sie sich im Haus des Alpenvereins in Bludenz austoben und ihre Kräfte unter Beweis stellen. Stolz zeigten die Einen, wie weit sie schon empor klettern können. Andere versuchten zögernd etwas in die Höhe zu kommen. Doch beim Rennen auf den dicken Matten waren sie sich einig, toll! Vielen Dank an die Mitarbeiter des Alpenvereins Bludenz. Das Team vom Kindergarten Thüringen
Ludesch Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221 Mitteilungen aus der Gemeinde
Kath. Pfarramt Ludesch
Kirchliche Nachrichten Samstag, 2. Februar, 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse mit Kerzensegnung und Blasiussegen und 1. Jt. von Fr. Metzler Mali 4. Sonntag im Jk., 3. Febraur, 9 Uhr Sonntagsmesse mit Blasiussegen Montag, 4. Februar, 8 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 5. Februar – Hl. Agatha, 19 Uhr Hl. Messe mit Brotsegnung Mittwoch, 6. Jänner, 19 Abendlob, anschl. Stille Anbetung Donnerstag, 7. Februar, ab 14 Uhr Krankenkommunion im Unterfeld und in der Siedlung, 19 Uhr Hl. Messe, hern. stille Anbetung und Beichtgelegenheit Freitag, 8. Februar, 8 Uhr Hl. Messe Samstag, 9. Februar, 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse 5. Sonntag im Jk., 10. Febraur, 9 Uhr Sonntagsmesse
39 Seniorenbund Ludesch
Faschingsnachmittag Der „König der Seniora“ begrüßte und führte durchs Programm, das Willfried mit dem Bovel-Trio begleitete. Und das Programm war ein Feuerwerk an Späßen und Vergnügen, es waren viele Besucher an diesem lustigen Faschingsnachmittag da, es wäre aber noch mehr Platz gewesen. Mit Lachtränen in den Augen hörten und sahen wir Renate, die Walgauer Bordsteinschwalbe im Ruhestand, sie gründet die Untergruppe Vergnügen im Seniorenbund. Dann der Sketch: „Die Verwechslung“ mit Herta und Christel, die Gesangsgruppe mit beschwingten und lustigen Liedern, und natürlich auch das erlösende “Alles Walzer“. Und schön ist es, wenn man sich noch über sich selber lustig machen kann, Zischka und Rosalie hielten mit ihren frisch gespitzten Zungen den Dorfrückblick. Roswitha von Töpfer’s Cafe flog zwischen Küche und Valünasaal hin und her, damit ja niemand verdursten oder verhungern konnte und damit der Wohlklang der gefüllten Gläser unsere Freude am heutigen Nachmittag bestätigte. Dann kam Hans der Greis und erzählte über die Vorteile des Pensionisten-Lebens und unsere Vereinsdichter, Hermine Bischof und Othmar Gmeiner hielten Rückblick und Ausschau in wohlgeformten Versen. Und wieder hielten es noch einige über den Pflichttermin 19 Uhr hinaus nach unserem Motto „net lugg lo!“
Gesundheitsgymnastik für Fraua Durch regelmäßige Gymnastik verbessert sich die körperliche Fitness und das allgemeine Wohlbefinden. Mittels verschiedener Trainingstechniken und -methoden wird der Kreislauf aktiviert. Muskeln gekräftigt und gedehnt. Ein so trainierter Körper ist widerstandsfähiger gegenüber Krankheiten. Unsere Kursleiterin ist geprüfter Fitlehrwart-Qualiätssiegel „Fit für Österreich“ gestaltet die Gymnastikstunde abwechslungsreich (Koordinationsübungen mit Musik-Callanetics, Problemzonengymnastik, Pilates, Wirbelsäulen- und Haltungsturnen, Beckenboden). Geturnt wird: am Mittwoch 13.02.2013 insgesamt 10 x am Mittwoch von 9 bis 10 Uhr im Veranstaltungsraum des IAP Mitzubringen: Turnschuhe, Turnmatte, Trinkflasche, bequeme Bekleidung Kursgebühr: 65 Euro Anmelden bei Pfefferkorn Kathi (0676/6034800) bis 11.2.2013
Zumba - Fitness Zumba ist ein vom Latino-Lebensgefühl inspiriertes Tanz- und FitnessProgramm mit südamerikanischer und internationaler Musik und Tanzstilen. Aus dieser Kombination entsteht ein dynamisches, begeisterndes und sehr effektives Fitnesstraining. Die Bewegungen sind einfach und es sind keine Erfahrungen im Bereich Tanz notwendig. Mit viel Spaß und guter Laune fördert ein Zumba Programm die Kalorienverbrennung, Ausdauer und Körperstraffung. Leitung: Nicole Absenger - dipl.Vital und Ernährungstrainerin Termin: Donnerstag 21.2.2013 (10 Einheiten) Zeit: 19.15 bis 20.15 Uhr Kosten: 70 Euro für Mitglieder, 75 Euro für Nichtmitglieder Mitzubringen: bequeme Sportbekleidung, Schuhe, Trinkflasche Anmelden bei Pfefferkorn Kathi ( 0676/6034800) bis 15.2.2013
Freitag, 1. Februar 2013
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Nüziders
Sonntag, 3. Februar, 4. Sonntag im Jahreskreis, Hl. Blasius: 7.30 Uhr Hl. Messe, 9.30 Uhr Hl. Messe, 14 Uhr Taufe von David Galehr, 14.30 Uhr Taufe von Elisa Sophia Tabernig. Wir wünschen beiden Familien Gottes reichen Segen! 19 Uhr Hl. Messe, Nach den Gottesdiensten wird der Blasiussegen erteilt! Montag, 4. Februar: 7.15 Uhr Hl. Messe Dienstag, 5. Februar, Hl. Agatha: 7.15 Uhr Hl. Messe, Geweihtes Brot ist bei den Bäckern erhältlich Mittwoch, 6. Februar: 19 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 7. Februar: 17 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum, 19 Uhr Hl. Messe Freitag, 8. Februar: 7.15 Uhr Hl. Messe
Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarrgemeinde Nüziders
Kirchliche Nachrichten Freitag, 1. Februar, Herz-Jesu-Freitag: Achtung! Änderung der Uhrzeit! 7.15 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche, anschließend Anbetung, 19.30 Uhr Pfarrball im Pfarrzentrum Samstag, 2. Februar, Maria Lichtmess: 18 Uhr Vorabendmesse in Laz, 19 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche mit den Erstkommunionkindern und Firmlingen, Verkauf von geweihten Kerzen, Blasiussegen
Pfarrbüro: Tel. Nr. 5552/62456, Fax 5552/62456-4 E-mail: pfarramt.nueziders@aon.at Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr
Sozialkreis der Pfarre Nüziders
Flohmarktlädile griech. Vorsilbe: gleich
Sumpfgas
Lautlosigkeit
Vorläufer der EU
enthaltsamer Mensch japanischer Kaisertitel
großer kasachischer See
männlicher franz. Artikel
hierher
Film von Steven Spielberg
bejahrter Mann
südasiat. Staat
modern
Farbe beim Roulette
Scherz
I G A E NN L G M I F AN E NA
Unterarmknochen
Null beim Roulette
E N T E R N
erster Generalsekretär der UNO
Stromsicherung
B RU A U S E I CH
Kosename e. span. Königin
Streichgarngewebe
G
Rennrekord
A B E P F O U HO I RR D E R N
Prinzessin in Spanien
ausgelassen spielen
R
Tageszeit
Z A I R H E
Laut des Ekels
M I S K E T O T S H E T T AG T I N B L E L L E R E I S D E T Z U Z NON E G O I H I T X E R F R AB E L T O R E I CH
Ort der Verdammnis
ehem. Name e. afrik. Staats
englisches Fürwort: sie
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Tierfuß
R B E R M I OP F E A L E E N T
windarm
Wir haben jeden Freitag von 15 bis 18 Uhr geöffnet (beim ehemaligen Hirschen, gegenüber der Pfarrkirche). Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Kontaktadressen: Mechthild Frei, Tel. 5552/66905 und Renate Marlin, Tel. 5552/31400
Z U T R I T T
positive Änderung
verrückt
Rachenentzündung
RA A K T A I E N
Stacheltier
O S S E T E F S E L L E A T U RO A L L L E AN O P S CH D I R A A L L L E UM
ein Schiff erobern
B R E Z E L
Haar über dem Auge
HU R MA N HU S
chem. Zeichen für Selen
europäisches Meer
brüske Absage
priesterliches Gebet Helikopter
ein großer Planet
ägyptischer Sonnengott
Opferschale
Backware
Hineingehen
absichtlich stoßen
Teil des Atlasgebirges
nicht lieblich
Impressum
erfolgreicher Schlager Sage, Kunde
Glaslichtbild (Kw.)
Abels Bruder (A.T.)
sibirischmongol. Grenzgebirge
et cetera (Abk.)
Flächenmaß der Schweiz ein Umlaut
Bewohner des antiken Italien Elendsviertel
ein Insekt
Vergrößerte Schilddrüse
Hochgebirgsweide Etui, Futteral
Haushaltsgerät
Sohn Adams englisch: nach, zu
kleines Gewässer DEIKE-PRESS-1619-41
Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Walgau mit amtlichen Verlautbarungen der Gemeinden.
Freitag, 1. Februar 2013
41 Der Saal war voll, die Stimmung toll, Dank an das Team und Hubert Gstrein, so kann es wirklich immer sein!
Nüziger Pensionisten – Gemeinsam statt einsam!
Faschingsfeier Am 22.1.2013 konnte Obmann „Hubert der Gemütliche“ weit über Gäste im Nüziger Sonnenbergsaal begrüßen, darunter auch viele aus dem Walgau und Montafon! Ein herzliches DANKE allen fürs Kommen! Auch allen, die so schön maskiert kamen! Zu Beginn eine feine Kardinalschnitte + Kaffee stimmte alle so richtig ein. Die Musik von Heli + Manuela trug natürlich auch zur tollen Stimmung bei, die Tanzfläche war immer voll! Wunderbare Dekorierung von den SPÖ-Frauen unter Erika Wolf, herzlichen Dank! Der Wurstsalat – natürlich von Trude! – war genau das Richtige, kurz vor dem Heimgang!
Bis zum Preisjassen am 5.3. beste Grüße, euer Obmann Hubert mit seinem Team
Bad 2000
Erfolgreich in der Lehrlingsausbildung
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Der Fliesenlegerspezialist in Nüziders, die bad 2000 GmbH, ist in der ständigen Aus- und Weiterbildung ihrer Lehrlinge äußerst erfolgreich. Neben der Prämierung zum „Ausgezeichneten Lehrbetrieb“ von der Landesregierung, der Wirtschaftskammer und der Arbeiterkammer kann die bad 2000 ständig neue Erfolge in der Ausbildung ihrer Fliesenleger-Lehrlinge verbuchen. Oliver Kirchner wurde mit der silbernen „Handwerkerkelle“ beim Cimsec Landeswettbewerb ausgezeichnet. Walter Knapp, welcher vor zwei Jahren seinen Fliesenlegermeister erfolgreich absolvierte hatte, wech- Fliesenlegermeister Walter Knapp selt nun ins Verkaufsteam der bad 2000 und wird in Zukunft Kunden und Bauherren mit seinem Fachwissen zur Verfügung stehen. Der Fliesenleger Fachbetrieb in Nüziders bildet kontinuierlich 6 Lehrlinge aus, welche auch immer wieder mit neuen Materialien, Formaten (Großformatplatten) und Produktneuerungen (4,7 mm starke Platten) gefordert werden und somit auf dem neuesten Stand der Architektur und Technik arbeiten. (pr)
Oliver Kirchner 2. Platz „Cimsec Kammkelle“
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Freitag, 1. Februar 2013
Bürserberg Bürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708 Mitteilungen aus der Gemeinde
Geburtstage 5.2. Obwexer Siegfried (86), 7.2. Huemer Elisabeth (72); Die Gemeinde Bürserberg gratuliert recht herzlich;
Gemeindevertretungssitzung Die nächste öffentliche Gemeindevertretungssitzung findet am Mittwoch, dem 6. Februar 2013 um 20 Uhr im Gemeindeamt-Bürserberg statt. Interessierte sind herzlichst eingeladen.
Senioren-Aktiv-Bürserberg
Humor war Trumpf Einmal mehr sorgte die Faschingsfeier von Senioren-Aktiv bei den 50 Teilnehmern für Humor und strapazierte Lachmuskeln. Dafür waren im Hotel Taleu nicht nur die fleißigen Musikanten Kurt und Horst verantwortlich, sondern auch ein unterhaltsames Programm. Die tollen Beiträge der Mitglieder und auch von Ehrenobmann Konrad Fritsche trugen das
Elsbeth Huemer und Erika Krieg bei ihrem humorvollen Beitrag . ihrige zur guten Stimmung bei. Einer der alljährlichen Höhepunkte waren wieder d’Frieda und s’Marile alias Anni und Martha Fritsche, welche in ihrem humorvollen Sketch auch so einiges über manchen unserer Senioren zu berichten wussten. Mit einem Essen fand diese Faschingsfeier ihren kulinarischen Abschluss. Obmann Rüdiger Geiger bedankte sich bei allen Mitwirkenden für ihre tollen Beiträge und beim Hotel Taleu für die gute Bewirtung.
Freitag, 1. Februar 2013
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Herbert Geringer informiert Fröhlich lachende Blütengesichter: Primeln und Stiefmütterchen Jetzt im Winter sehnen wir uns nach lebendigen Grün und den bunten Farben des Frühlings. In leistungsfähigen Gärtnereien werden duftende Primeln und Hornveilchen angeboten.
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Bunte, lachende Blütengesichter, ein zarter Duft in den Abendstunden, all dies stimmt uns heiter. Einige Tipps, damit die Primeln lange blühen.
Ein Schlagwort hat sich in den letzten Jahren etabliert: „Green living!“ Wie immer man solche Formulierungen interpretiert, ich meine, ein bewusstes Leben mit und im Grünen, ein ökologisches Verständnis für die Natur erdet uns Menschen, macht uns verantwortungsbewusster und mit Sicherheit auch gesünder. Ein Leben im Einklang mit der Natur war, so
Eine Vorfrühlingsstimmung in unseren Wohnungen überträgt sich positiv auf die Psyche.
ein Experte, nur möglich, als der Mensch noch in die Atemzüge der
Natur eingebunden war. Ich meine, wir Menschen sind, trotz allem
Standort: Möglichst hell und kühl. Wenn es nicht friert scheuen Sie sich bitte nicht das Frühlingsensemble in der Nacht ins Freie zu stellen. Gießen Sie bitte mit Fingerspitzengefühl. Die meisten Pflanzen beanspruchen eine feuchte Erde, tolerieren allerdings keine stauende Nässe. Verwenden Sie bitte zum Gießen ein lauwarmes Wasser. Übertöpfe füllen Sie am besten mit Kies oder Blähton. Wenn das Wasser verdunstet so sorgt dies für eine angenehme Luftfeuchtigkeit für die Pflanzen, aber auch für uns Menschen und letztlich die Haustiere. Übrigens, diesen Trick können Sie auch für Orchideen oder andere Zimmerpflanzen umsetzen. (hg)
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Freitag, 1. Februar 2013
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Freitag, 1. Februar 2013
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Gesundheit
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Gsundheitsbrünnele Feldenkrais mit Kindern Der israelische Naturwissenschafter Mosche Feldenkrais hat Mitte des vergangenen Jahrhunderts die pädagogische Methode „Feldenkrais“ entwickelt. Gabi Fessler, Logopädin und Feldenkraislehrerin von der aks gesundheit sammelt seit mehreren Jahren Erfahrung in der Feldenkrais-Arbeit mit Kindern und deren Eltern.
Wie funktioniert die Feldenkrais-Methode? Fessler: Mosche Feldenkrais hat zwei Ansätze entwickelt: Der Gruppenunterricht („Bewusstheit durch Bewegung“ genannt) - hier führen
Gabi Fessler
Alle Kinder können von Feldenkrais profitieren. die Feldenkrais-Lehrenden verbal durch Bewegungsfolgen. Im Einzelunterricht (Funktionale Integration) leitet der Feldenkraislehrende die Bewegungen durch Berührung an. Ist Feldenkrais auch im Gesundheitsbereich anwendbar? Fessler: Ja. In den letzten Jahren wird Feldenkrais u. a. zunehmend von Menschen mit angeborenen oder erworbenen neurologischen Erkrankungen als hilfreich entdeckt. Auch Menschen mit chronischen Schmerzen können durch die Feldenkrais-Methode Erleichterung erleben. Was ist das Besondere an der Feldenkrais-Arbeit mit Kindern? B: Genauso wie bei Erwachsenen ist es wesentlich, herauszufinden, was das Kind gerne macht und gut kann. Es geht nicht darum, mit den Kindern Etwas zu üben, was sie nicht können. Es sollen ihnen nicht neue Fähigkeiten beigebracht werden, sondern sie sollen sich wohlfühlen und in ihrer Kompetenz respektiert werden. Es geht darum, dass sie lernen, ihre Möglichkeiten besser zu nutzen. Wodurch unterscheiden sich Kinder von Erwachsenen? Fessler: Kinder sind dem Lernen durch Bewegung noch viel näher. Alleine durch das stetige Wachsen verändern sich die Anforde-
rungen an die Bewegung ständig und Kinder müssen sich immer wieder neu anpassen. Dies bedeutet, dass sie neue Lernschritte selbstverständlicher und mit mehr Leichtigkeit erwerben und die Umsetzung des neu Erlernten in den Alltag schneller geht als bei Erwachsenen. Gibt es ein weiteres Merkmal? Fessler: Kinder bewegen sich von Natur aus schneller als Erwachsene und können im Einzelunterricht nicht so lange ruhig liegen bleiben. Daher erfordert die Arbeit mit den Kindern viel Anpassungsfähigkeit. Hier zeigt sich auch in besonderem Maß, wie wichtig es ist, den richtigen Zeitpunkt und die richtige Gestaltung von Pausen zu finden. Die Feldenkrais-Stunde mit einem Kind ist ein ständiges gemeinsames Erforschen und Entdecken. Kinder können erstaunlicherweise sehr gut über Spürerfahrungen berichten. Welchen Kindern nützt das Lernen nach der Feldenkrais-Methode? Fessler: Alle Kinder können davon profitieren. Deshalb wird Feldenkrais in manchen Kindergärten, Schulen und Institutionen angeboten. Speziell unterstützend ist Feldenkrais für Frühgeborene, Kinder mit Entwicklungsverzögerungen,
Kinder mit körperlichen Beeinträchtigungen, Kinder mit Wahrnehmungs- und / oder Aufmerksamkeitsbeeinträchtigungen, usw. Auch in der Elternarbeit kann die Feldenkrais-Methode bereichernd sein. Literatur: Feldenkrais im Überblick. Hg. Roger Russell. T.Kaubisch Vlg., 1999
INFO
aks gesundheit GmbH Kinderdienste Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at
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Worum geht es in der FeldenkraisMethode? Fessler: Es geht um körperorientiertes Lernen in kleinen einfachen Bewegungen im Gruppen- und Einzelunterricht. Wichtig dabei ist, das bewusste Erfahren, wie man eine Bewegung macht, um dann neue Bewegungsmöglichkeiten für sich zu finden. Es werden günstige Rahmenbedingungen für das Lernen geschaffen. Die Feldenkrais-Methode beruht auf der Erkenntnis, dass ein achtsamer Umgang mit sich selbst - z. B.: durch das Beachten von Schmerzgrenzen; sich Pausen gönnen; sich für das, was man tut, interessieren - eine wesentliche Voraussetzung für erfolgreiches Lernen ist.
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Wer interessiert sich für die Feldenkrais-Methode? Fessler: Jeder Mensch, der sich weiterentwickeln möchte. Wer entdecken will, wie man bestimmte Fertigkeiten (z. B.: Musizieren, Sport betreiben) oder Alltagstätigkeiten (z. B.: Gehen, Sitzen, Gartenarbeit, Bügeln) leichter ausführen kann, findet in dieser Methode Lernmöglichkeiten.
Gesundheit
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Freitag, 1. Februar 2013
Wer saniert, spart doppelt Sanierungsscheck des Bundes für 2013 wieder ausgeschrieben
Schnellentschlossene, die vor Ende Juni 2013 um Förderung einreichen, erhalten einen Bonus, sodass bis zu 9.000 Euro als Barzuschuss erreicht werden können. Die Bundesförderung kann zusätzlich zur Landesförderung bezogen werden. Detaillierte Informationen sind auf der Homepage der Kommunalkredit Public Consulting GmbH zu finden: www. publicconsulting.at. Ansprechstellen sind die Bausparkassen. Auch die Energieberater der Gemeinden helfen weiter. Große Landesförderung Eine noch viel größere Unterstützung bietet das Land Vorarlberg. Je weiter der Energiebedarf des Hauses reduziert werden kann, umso höher ist die gewährte Förderung. Es werden Barzuschüsse ausbezahlt oder zinsgünstige Darlehen mit 20 Jahre Laufzeit gewährt. Für Sanierungen in den beiden höchsten Förderstufen sind die Darlehen in den ersten fünf Jahren zinsfrei gestellt. Die Spanne der Förderung beginnt mit einem zehnprozentigen
Für die zweite Beratungsstufe gibt es den Energieberatungsdienst des Landes Vorarlberg. Ein Energieberater des Energieinstitut Vorarlberg kommt einmalig ins Haus und steht für drei bis vier Stunden zur Verfügung. Für diese Beratung wird ein Selbstbehalt von 50 oder 70 Euro eingehoben (mit oder ohne Protokoll). Die Anmeldung erfolgt in der Energiesprechstunde in der Gemeinde oder direkt beim Energieinstitut Vorarlberg (05572/31202-75).
Förderportfolio ergänzt In der Energieförderung wird Ersatz und Modernisierung der haustechnischen Anlagen gefördert. Für die Erneuerung der Heizung bei gleichzeitiger Umstellung auf Biomasse oder Wärmepumpe, den Einbau einer thermischen Solaranlage, einer Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung sowie den Ersatz der alten Heizungsumwälzpumpen werden zusätzliche Mittel ausgeschüttet.
Aus diesem Grund wurden die Förderungen beschlossen, die im Vergleich mit den Förderungen der umliegenden Länder herausragend attraktiv sind. *Dr. Eckart Drössler leitet die Energieberatung im Energieinstitut Vorarlberg mit Sitz in Dornbirn.
Beratung und Fallbegleitung (Case Management)
Sind im Vorfeld alle Orientierungsfragen geklärt und soll eine Sanierung detailliert entschieden werden, stehen viele freiberufliche gewerbliche Sanierungsberater bereit. Wird im Anschluss an die Sanierungsberatung tatsächlich saniert, so wird für das Honorar dieser Berater am Ende der Sanierung ein Betrag von bis zu 1.200 Euro aus dem Budget des Landes rückerstattet.
Die zugehörigen Richtlinien können im Landhaus angefordert oder aus dem Internet bezogen werden. Die Adressen sind: www.vorarlberg.at oder www.baubook.at/vlbg . Begleitende Beratung In dieser Vielfalt herauszufinden, welche Förderung im Einzelfall zutrifft, ist sicherlich nicht einfach. Ein begleitender mehrstufiger Beratungsdienst hilft in dieser Situation. Die meisten Vorarlberger Gemeinden bieten Energiesprechstunden an, die gebührenfrei auch mehrfach in Anspruch genommen werden können. Dort wird eine erste Orientierungshilfe geboten. Die Anmeldung erfolgt über die Gemeindeämter, dort werden auch die Sprechstundenzeiten bekannt gegeben.
Die nächste Sprechstunde für Fragen bezüglich Pflege und Betreuung zu Hause findet am Dienstag, dem 5.2.2013 zwischen 8.30 und 10.30 Uhr im Büro des Krankenpflegevereins Jagdberg statt (im Sozialzentrum Satteins, Oberdorf 15). Wenn Sie außerhalb der Sprechstunde Fragen haben, können Sie sich gerne telefonisch bei mir melden.
Die vom Vorarlberger Landtag einstimmig beschlossene Vision „Energieautonomie Vorarlberg 2050“ sieht vor, dass sich Vorarlberg ab dem Jahr 2050 eigenständig und auf Basis erneuerbarer Energieträger mit Energie versorgen kann. Dazu ist nicht nur ein intensiverer Ausbau der Nutzung erneuerbarer Energieträger nötig, auch auf der Verbraucherseite ist viel zu tun. In der Energieverwendung braucht es eine wesentlich höhere Effizienz als heute. Im Sektor „Gebäude“ geschieht das durch thermische Sanierung.
Brigitte Trautz Diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester im KPV Jagdberg Tel.: 0664/73083655
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Von Eckart Drössler*
Einmalzuschuss für Einzelmaßnahmen und reicht bis zu einem Darlehen bis zu maximal 110.500 Euro für die Sanierung eines Einfamilienhauses beziehungsweise 850 Euro pro m² für Wohnungen.
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Wie schon in den vergangenen zwei Jahren hat die Bundesregierung eine Sanierungsförderung für privaten Wohnbau beschlossen. Die im vergangenen Jahr nicht ausgeschöpften Mittel erhöhen die Förderung im Jahr 2013.
Gesundheit
Freitag, 1. Februar 2013
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Ärztlicher Notdienst
Apotheken-Dienstbereitschaft (Apotheken-Notruf Tel.: 1455)
Auskunft über den aktuellen ärztlichen Bereitschaftsdienst im jeweiligen Sprengel: Servicenummer 141
Bezirk Feldkirch während der Woche: Montag 8 Uhr bis Dienstag 8 Uhr: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Dienstag 8 Uhr bis Mittwoch 8 Uhr: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Mittwoch 8 Uhr bis Donnerstag 8 Uhr: Montfort-Apotheke, Feldkirch; Donnerstag 8 Uhr bis Freitag 8 Uhr: Walgau-Apotheke Frastanz; Freitag 8 Uhr bis Samstag 8 Uhr: Stadt-Apotheke, Feldkirch Wochenenddienst: Beginn: Samstag 8 Uhr; Ende: darauffolgender Montag, 8 Uhr 2./3.2.13: Fidelis-Apotheke, Feldkirch
Sanitätssprengel Blumenegg-Gemeinden und Nenzing Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr. 2./3.2.13:
Dr. Sauerwein, Nenzing, Tel.: 05525-63870 od. 0650/6710671 Dr. Maier: Die Ordination bleibt vom 1.2.2013 bis 5.2.2013 geschlossen. Vertretung: Dr. Zerlauth, Thüringen, Tel.: 05550-2208 Dr. Zitt, Ludesch, Tel.: 05550-2166 Dr. Walch: Die Ordination bleibt vom 4.2.2013 bis 8.2.2013 geschlossen. Vertretung: Dr. Sauerwein, Nenzing, Tel.: 05525-63870 od. 0650/6710671
Sanitätssprengel Frastanz, Göfis, Satteins und Schlins Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr. 2./3.2.13:
Dr. Treichl, Göfis, Tel.: 05522-71774 Dr. Pircher: Die Ordination bleibt vom 4.2.2013 bis 5.2.2013 geschlossen. Vertretung: Dr. Rehberger, Frastanz, Tel.: 05522-51191 Dr. Sturn, Frastanz, Tel.: 05522-51712
Bezirk Walgau: Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing, Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) 2./3.2.13: Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz Apotheke Nenzing, Nenzing
Neue Öffnungszeiten - Dr. Sturn ab Montag, 4. Februar: Mo/Di/Do/Fr 7-11 Uhr, Mo/Di/Do 15-16.30 Uhr Wir bitten Sie, so wie bisher, um telefonische Anmeldung, um die Wartezeiten so gering wie möglich zu halten. (Tel.: 51712)
Freiwilliger ärztlicher Wochenenddienst: Bludenz Dauer: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages. Ordination am Wochenende: 10-11 Uhr, 17-18 Uhr. 2.2.13: 3.2.13:
Dr. Lattner Klaus, Alte Landstraße 9, Bludenz Tel.: 05552-62749 od. 0664-4309138 Dr. Scheinhütte Klaudia, Bahnhofstraße 19, Bludenz Tel.: 05552-67024 od. 0664-1610853
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Zahnärztlicher Notfalldienst Behandlungszeiten an Samstag, Sonn- u. Feiertagen jeweils von 17-19 Uhr 2./3.2.13: Dr. Al-Soqour Maad, Bahnhofstraße 14, Bludenz, Tel.: 05552-63380
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Apotheken-Notruf 1455 24-Stunden Auskunftsservice in ganz Österreich Unter der Kurznummer 1455 erhält jeder Anrufer rasch und unbürokratisch Auskunft über die nächste dienstbereite Apotheke, auf Wunsch sogar mit Mag.pharm. einer Wegbeschreibung. In Katharina Getzner dringenden Fragen zu einem Apothekerin in Medikament wird man direkt Thüringen mit einer diensthabenden Apothekerin oder Apotheker verbunden. Auch für blinde und sehbehinderte Menschen verbessert sich dadurch die Arzneimittel-
Information. Der Apotheken-Notruf 1455 ist rund um die Uhr, 24 Stunden, 365 Tage lang erreichbar und ist für den Anrufer gratis. Ebenfalls gratis downloaden kann man sich ein eigenes Apotheken-App für jedes Smartphone oder I Pad. In Österreich versehen jede Nacht, an jedem Wochenende und Feiertag rund 350 Apotheken Bereitschaftsdienst. Die insgesamt 1.295 Apotheken in Österreich wechseln sich ab, so dass immer eine Apotheke in Ihrer Nähe rund um die Uhr dienstbereit ist. In Grippezeiten werden an einem Wochenende bis zu zweihundert Kunden von einer dienstbereiten Apotheke versorgt.
In besonders dünn besiedelten Gebieten müssen die wenigen Apotheken vor Ort mitunter jede Nacht erreichbar sein (bei uns in Vorarlberg im Kleinen Walsertal und im Montafon). Diese gesetzlich geregelte Serviceleistung wird nicht wie die Spitäler oder Ärztenotdienste von der öffentlichen Hand oder der Krankenkasse bezahlt, sondern muss vom Apothekenbetrieb über den eigenen Umsatz finanziert werden. Die öffentlichen Apotheken spielen in Österreich eine wichtige Rolle als Gesundheitsnahversorger. Die Beratung und Versorgung der Bevölkerung mit Arzneimitteln ist das zentrale Anliegen der Arzneimittelfachleute.
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