Nr. 7 | 15. Februar 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at Secondhand Kinderparadies in Lustenau!
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Förderung
(T +VUULYZ[HN -LIY\HY HI <OY ÄUKL[ PT .LTLPUKLaLU[Y\T 3\KLZJO LPUL Infoveranstaltung statt. Thema: die Förderungen bei Altbausanierungen. Seite 49
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Zukunftsfähige Dörfer Die Infrastruktur der dörflichen Gemeinschaft hat sich im Laufe der Jahrzehnte eher verschlechtert. Im Unterschied dazu erkennen immer mehr Menschen den Wert der dörflichen Lebensqualität und der Nahversorgung. Neben der regionalen Wertschöpfung geht es um den Erhalt unseres sozialen Zusammenlebens. Herr Bürgermeister Mähr, Sie sind Initiator des Vereins „Dörfliche Lebensqualität und Nahversorgung“ - was versteht man eigentlich unter dem Begriff „Nahversorgung“? Meist wird als erstes die Versorgung mit Lebensmitteln gemeint, aber es geht um die allgemeine Infrastruktur einer (ländlichen) Gemeinde. Beispielsweise Handwerksbetriebe, medizinische Versorgung oder moderne Kommunikationsmittel wie das Breitbandinternet. Nahversorgung ist sozusagen die Qualität einer Region. Nahversorgung ist gleich Zugang zu Internet? Wenn wir den Anschluss verlieren, sind wir rasch unattraktiv für Betriebe - das heißt weniger Arbeitsplätze und in Folge fehlende Kommunalsteuer für Gemeinden. Das ist eine Spirale nach unten.
Besteht diese Gefahr für den gesamten Walgau? Für den Talboden sehe ich nicht so große Probleme, das Thema Breitbandinternet betrifft vor allem die Hanggemeinden. Gibt es auch Herausforderungen für die Orte im Tal? Ja, ich verwende gerne den Begriff der „Fußläufigkeit“: Welche Besorgungen können denn die Menschen heutzutage noch zu Fuß erledigen? Immer mehr Handwerksbetriebe gehen verloren, wir tendieren immer mehr in die Richtung, dass alles zentralisiert wird.
„Wenn ein Dorf, egal ob im Bregenzerwald oder im Walgau, nur schön liegt, aber nichts mehr zu bieten hat, will auch niemand dorthin ziehen“. Bgm. Ludwig Mähr, Düns
Das nächste „größere Einkaufszentrum“ (EKZ) ist in Bludenz beziehungsweise Bürs. Was bedeutet dies für den Walgau? Man kann nicht prinzipiell sagen, dass wir keine Einkaufszentren brauchen. Es braucht beides – Nahversorgung und EKZs (zum Beispiel bringt der Messepark in Dornbirn viel Kaufkraft aus der Schweiz). Ein Nebeneinander - geht das? Durchaus, allerdings darf es nicht immer noch mehr EKZs geben. EKZs haben mehr Möglichkeiten, um attraktiv zu sein – Nahversorger können mit Kundenfreundlichkeit und Angeboten aus der Region punkten. Gibt es in Vorarlberg einen ausgleichenden „Mix“? Das Land Vorarlberg sieht das Problem sehr wohl. Die Wirtschaftsabteilung des Landes unter LSth. Karlheinz Rüdisser und unser Verein „Nahversorgung“ arbeiten schon seit Jahren zusammen. Für heuer konnte eine Anpassung der Nahversorgungsförderung erreicht werden, kleine Lebensmittelgeschäfte erhalten bis zu 50 Prozent mehr.
Das sind doch sehr gute Erfolge! Stimmt. Allerdings ist dies nur eine „Überlebenssicherung“. „Kleine“ Läden sollten so viel Kapital haben, dass auch Investitionen zum Beispiel in Gefrierschränke möglich sind – derzeit können sie nur knapp existieren. Gibt es in anderen Regionen oder Ländern Beispiele, aus denen wir lernen könnten? Wir sind über Projekte mit Süddeutschland, Südtirol und Graubünden im Austausch. Patentrezepte gibt es nicht, aber Jeder kann von Jedem lernen. Das Problembewusstsein bei uns ist ja durchaus gegeben. Jedoch wird vorrangig die Wirtschaftlichkeit gesehen, aber es geht beim Thema Nahversorgung auch um ökologische und soziale Aspekte. Wir reden viel über Klimaschutz, aber jeder zusätzlich gefahrene Kilometer in die Einkaufszentren trägt negativ dazu bei. Fehlende Einkaufsmöglichkeit heißt auch speziell für ältere Menschen eine frühere Abhängigkeit von anderen Personen. Nahversorger als Treffpunkte? Nahversorger sind durchaus Kommunikationszentren, dort kommen die Leute zusammen. Der soziale Frieden braucht diese Begegnungsstätten. Leider gibt es ja auch immer weniger Dorfgasthäuser – fallen die Dorfläden jetzt auch noch weg, sind kleine Gemeinden nur noch „Schlafdörfer“. Wünsche für die Zukunft? Eine Politik, die das Thema Nahversorgung noch ernster nimmt. Solidarität und Zusammenhalt einer Region – Bevölkerung und Unternehmer, die regional einkaufen.
Das Interview mit Bgm. Ludwig Mähr führte Birgit Werle, Geschäftsführerin der Regio Im Walgau
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1DKYHUVRUJXQJ LP :DOJDX Kleinsortiment (Kiosk, Tankstelle, etc.) Teilsortiment (Bäcker, Metzger, Drogerie, etc.) Vollsortiment Lebensmittel unterversorgtes Quartier
INFO 9HUHLQ '|UÁLFKH /HEHQVTXDOLWlW XQG 1DKYHUVRUJXQJ 0RWWR Gemeinden mobilisieren für eine Nahversorgung mit Zukunft *U QGXQJVMDKU: 2008 - auf Initiative von Bgm. Ludwig Mähr aus Düns 0LWJOLHGHU: 50 Vorarlberger Nahversorger sowie 42 Gemeinden, bei weiteren 24 Gemeinden steht die Mitgliedschaft vor der Beschlussfassung. .RQWDNW: Mag. Karl-Heinz Marent MBA, Brandgasse 9, 6900 Bregenz Tel.: 0664/1220702 E-mail: karlheinz.marent@aon.at Mehr unter: www.nahversorgung.org
Kommentar
Wer bekommt mein Geld? Von der Arbeit nach Hause – schon wieder Kolonnenverkehr – auf den Parkplatz vom Einkaufszentrum abbiegen – an der Kasse wieder Stau – den Kofferraum beladen – nach Hause – ärgerlich: Butter vergessen! – schnell noch in den Dorfladen – warum hat denn der kurz nach sechs schon zu???? – noch mehr Ärger! Kennen Sie das Gefühl? Dann geht es Ihnen wie vielen anderen auch. Das Leben bereitet uns oft Stress. Wirklich das Leben? Oder sind wir das vielleicht selber? Gerade beim Einkaufen hat sich hierzulande eine spezielle Kultur entwickelt, bei der billige Preise und große Shoppingcenter eine wichtige Rolle spielen. Im Mai 2006 vermeldete die Wirtschaftskammer Österreichs: „In Deutschland stehen 1,3 m² Verkaufsfläche pro Einwohner zur Verfügung, was be-
reits einer Überkapazität von 30 Prozent bis 40 Prozent entspricht. In Österreich liegt dieser Wert mit etwa 1,9 m² pro Einwohner deutlich höher.“ Jeder kann sich selbst ausmalen, was das bedeutet: Flächenverbrauch, Verkehrsaufkommen und weniger Absatzmöglichkeiten für unsere Landwirtschaft. Der kleine Laden im Dorf kann mit hohen Subventionen gerade so überleben und die Nahversorgung sichern. Vielleicht sollte man doch mal wieder mehr im Dorf einkaufen, oder? Manfred Walser Projektleiter Räumliches Entwicklungskonzept Walgau
IMWALGAU GEMEINDEN gemeinsam T 05525/62215-151, sekretariat@imwalgau.at www.imwalgau.at & www.wiki.imwalgau.at Gefördert vom Land Vorarlberg und vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung. entgeltliche Einschaltung
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„Ökoland Vorarlberg“ ausbauen ÖVP: regionale Lebensmittel in regionalen Einrichtungen und Küchen Immer mehr Menschen nehmen heute wenigstens eine Mahlzeit am Tag in einer Gemeinschaftsküche ein – in Betriebskantinen, Spitälern, Pflegeheimen, Kindergärten oder Schulen. „Ein erklärtes Ziel unserer Landwirtschaftsstrategie ‚Ökoland Vorarlberg – regional und fair‘ ist es daher, den Bezug und die Verarbeitung von gesunden und frischen regionalen Lebensmitteln in den regionalen Krankenhäusern und Heimen weiter auszubauen“, erklärt Landesrat Erich Schwärzler. In den letzten Jahren haben in diese Richtung vor allem die Krankenhausbetriebsgesellschaft für die einzelnen Landeskrankenhäuser schon einige erfolgreiche Schritte gesetzt: So handelt es sich zwischenzeitlich bei einem Großteil, nämlich rund 54 Prozent, der bezogenen Lebensmittel um echte heimische Produkte. Insbesondere Milch und Milchprodukte, Käse, Eier, Champignons oder Forellen sowie ein Teil der Fleisch- und
Wurstwaren stammen zur Gänze aus dem Ländle. Auf dieser Grundlage findet in dieser Woche ein Folgegespräch über die verstärkte Verwendung von regionalen Lebensmitteln in den Vorarlberger Landeskrankenhäusern und Pflegeheimen statt. Neben einem Rückblick auf die bisher gesetzten Maßnahmen sollen vor allem Möglichkeiten für einen Mehrbezug von bäuerlich produzieren qualitativ hochwertigen Lebensmitteln aus der Region in den regionalen Einrichtungen und Gemeinschaftsküchen fixiert werden. „Durch den verstärkten Bezug heimischer und im Einklang mit der Natur produzierter Lebensmittel leisten die öffentlichen Einrichtungen, Heime und Krankenhäuser nicht nur einen Beitrag zur nachhaltigen Wirtschaftsweise und Wertschöpfung der Bauern sowie kleiner Lebensmittelverarbeiter. Solche Lebensmittel sind auch gesünder, organisch und klimaverträglicher
sowie im Bereich der Milchprodukte gentechnikfrei“, so ÖVPLandesrat Schwärzler. Den Beschlüssen müssen Taten folgen Erfreulich ist für Schwärzler, dass auch im Nationalrat ein einstimmiger Beschluss gefasst worden ist, die Verarbeitung von gesunden, regionalen Lebensmitteln in Großküchen zu forcieren und somit in den Vergabeverfahren den
Kriterien einer gesundheitsfördernden Ernährung, welche auch im Interesse einer vielfältigen Landwirtschaft und der Sicherung des Arbeitsplatzes Bauernhof ist, mehr Gewicht zu verleihen. „Dieser Initiative müssen jetzt auch konkrete Taten folgen“, erklärt Landesrat Erich Schwärzler. (pr)
ÖVP-Landesrat Erich Schwärzler: „Heimische Lebensmittel sind auch gesünder, organisch und klimaverträglicher sowie im Bereich der Milchprodukte gentechnikfrei!“
Kommentar
Prävention braucht mehr Mittel Österreich hat sich also eine Gesundheitsreform gegönnt. Die hat Auswirkungen auf die Länder. Vorarlberg soll die Effizienz seiner medizinischen Versorgung steigern und dabei Kosten senken (siehe Sonderthema „Gesund in Vorarlberg“ im Innenteil). Und auch für Vorsorge steht nun mehr Geld zur Verfügung, Gesundheitslandesrat Christian Bernhard will einen neuen Präventionsplan für Vorarlberg erstellen. Das ist gut so, nur fehlt auch mit der Reform das nötige Geld dafür. Österreich gibt jährlich mehr als 31 Milliarden Euro für Gesundheit aus. Dennoch werden wir nicht gesünder. Die Zahl der Menschen, die an Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Übergewicht, Allergien, rheumatischen Beschwerden und Diabetes leiden, nimmt zu. Und viele Akteure des Gesundheitswesens freut das sogar, denn je weniger sie die Menschen vor Krankheit bewahren und stattdessen ihre oft vermeidbaren Leiden in einen erträglichen, aber chronischen Zustand überführen, umso
besser für ihre Umsätze. Wir haben kein Gesundheitssystem, sondern ein Krankheitserhaltungs- und -reparatursystem. Kurzum: ein krankes Gesundheitssystem. In einer Studie für Deutschland (leider gibt es kaum adäquate Untersuchungen für Österreich) wurden die krankheitsbedingten Kosten für die Volkswirtschaft errechnet, danach wurde analysiert, wie viel gespart werden kann, wenn in gezielte Gesundheitsvorsorge investiert wird. Ergebnis: Je investiertem Euro verringern sich die volkswirtschaftlichen Kosten um bis zu 16 Euro – abgesehen vom ersparten Leid und der höheren Lebensqualität der Menschen. Von den jährlich mehr als 31 Milliarden Euro für das österreichische Gesundheitssystem fließen aber nur zwei Prozent in Prävention. Zum Vergleich: Allein die Verwaltung des Gesundheitssystems verschlingt drei Prozent des Budgets. Zudem sind in den Ausgaben für Prävention auch die Kosten für die sogenannte Terti-
ärprävention eingerechnet, also für Rehabilitation nach Unfällen oder erlittenen Krankheiten, die mehr als die Hälfte der gesamten Präventionsausgaben ausmachen. Für die primäre Vermeidung von Krankheiten, für die Erhaltung der Gesundheit bleiben also lächerliche rund 0,8 Prozent des Budgets übrig. Das Vorarlberger Gesundheitsbudget beträgt 360 Millionen Euro im Jahr, 1,4 Millionen davon werden nun (nach einer Erhöhung des Postens durch die Gesundheitsreform) für Prävention ausgegeben. Das sind 0,4 Prozent und damit noch weniger, als der Bund dafür übrig hat. Zum Vergleich: skandinavische Länder geben zwischen fünf und acht Prozent des Gesamtbudgets für Prävention aus. Es ist deshalb höchste Zeit, neue Wege anzudenken. Ziel darf nicht weiterhin sein, Krankheit zu verwalten. Ziel muss sein, die Entstehung von Krankheit zu verhindern. Prävention beginnt und endet aber nicht,
wie oft diskutiert, individuell bei mehr Bewegung, besserer Ernährung und regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen, gesteuert vom Gesundheitsressort. Gesundheit erhält man vor allem dadurch, dass Politik und Gesellschaft Bedingungen herstellen, die allen Bürgern in allen Lebensbereichen die Erhaltung der Gesundheit ermöglichen – angesprochen sind hier also auch Bildung, Verkehr, Wirtschaft und die anderen politischen Ressorts im Land. Diese sollten daher ebenfalls je 1,4 Millionen Euro für Prävention bereitstellen. Damit gewänne der angedachte Vorarlberger Präventionsplan mehr an Effizienz und das Land mehr Glaubwürdigkeit in Sachen Gesundheitsvorsorge.
Andreas.Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
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Frauen 45+ am Arbeitsmarkt stärken FPÖ fordert Maßnahmenpaket zur Verbesserung der Arbeitsmarktsituation von Frauen Die freiheitliche Frauensprecherin im Vorarlberger Landtag, LAbg Kornelia Spiß, fordert ein Maßnahmenpaket zur Verbesserung der Arbeitsmarktsituation von Frauen 45+ und hat dazu auch einen Landtagsantrag eingebracht. „Vom Anstieg der Arbeitslosigkeit sind in Österreich Frauen nach wie vor stärker betroffen. Die Gründe dafür sind die schlechte Lage am Arbeitsmarkt generell, die nach wie vor ‚traditionelle Berufswahl‘ unserer jungen Mädchen und vor allem der erschwerte Wiedereinstieg nach Bezug des Kinderbetreuungsgeldes“, erklärt die FPÖ-Frauensprecherin.
„Frauen den Berufswiedereinstieg erleichtern“
„Leider wird vielen Frauen schon ab 45+ bei den Beratungsstellen aber auch in den Betrieben mitgeteilt, dass sie ‚zu alt‘, zu lange ‚zu Hause geblieben‘, unterqualifiziert, aber auch überqualifiziert und ‚zu teuer‘ gegenüber Jüngeren sind. Es besteht also – auch im Lande – dringender Handlungsbedarf, um Frauen 45+ den Berufswiedereinstieg zu erleichtern“, betont Spiß.
In einem umfassenden Landtagsantrag nimmt die FPÖ-Frauensprecherin das Land in die Verantwortung und fordert von der Landesregierung in Zusammenarbeit mit dem AMS und den Sozialpartnern die Ausarbeitung eines Maßnahmenkatalogs. „Wir müssen den in Vorarlberg ansässigen Betrieben die Vorteile der Beschäftigung von weiblichen Arbeitskräften 45+ aufzeigen, Maßnahmen gegen die Zunahme von ‚Frauen-Altersarbeitslosigkeit’ ergreifen und alles daran setzen, dass es Frauen ermöglicht wird, länger im Arbeitsprozess zu verbleiben. Wichtig sind da-
bei abgestimmte Weiterbildungsprogramme, eine Neubewertung frauentypischer Berufe sowie speziell geschultes Personal für Frauen ab 45+ beim AMS“, umreißt Kornelia Spiß die Eckpunkte der freiheitlichen Initiative. (pr)
LAbg Kornelia Spiß
Gleiche und Gleichere SPÖ: Sonderförderung des SCR Altach dank KOePFchen? Bundesliga eine Sonderförderung in der Höhe von 70.000,-- Euro pro Jahr für zwei weitere Jahre bekommen haben. Die Austria Lustenau, der FC Lustenau und auch der FC Dornbirn haben diese Förderung nicht bekommen. Karlheinz Kopf, Klubobmann der Volkspartei im Nationalrat ist Aufsichtsratsvorsitzender des SCR Altach. Es dürfte wohl kein Zufall sein, dass dieser Verein mit so großzügigen Förderungen bedacht wurde. Für diese Sonderförderung des SCR Altach gebe es außerdem keine schriftlichen Vereinbarungen. Für die SPÖ stellt sich deshalb die Frage, ob Vereine,
die von prominenten Schwarzen geführt werden, bevorzugt werden. „Vielleicht liegt es ja auch daran, dass sieben von sieben Regierungsmitgliedern und 20 von 36 Landtagsabgeordneten der ÖVP angehören“, so SPÖ-Chef Michael Ritsch. Aus diesem Grund hat Clubobmann Michael Ritsch eine Anfrage an Sportlandesrätin Bernadette Mennel gerichtet. Dadurch soll Klarheit über den Umfang der Förderung in den vergangen Jahren an die Fußballvereine SCR Altach, Austria Lustenau, FC Lustenau und FC Dornbirn geschaffen
werden, aber auch darüber, welche sonstigen Sportvereine von landeseigenen Unternehmen gefördert werden beziehungsweise wurden. Von Interesse ist auch, auf welcher Basis diese Förderungen vereinbart worden sind. (pr)
Michael Ritsch Clubobmann
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Gemäß jüngsten Medienberichten ist der Fußballclub SCR Altach einmal mehr in Sachen Förderungen bevorzugt worden. Bereits im Jahr 2011 wurde offenkundig, dass die im Eigentum des Landes stehende VKW den SCR Altach im Vergleich zu anderen Vorarlberger Vereinen in derselben Liga bedeutend höher fördert. So förderte die VKW den SCR Altach in der Saison 2009/2010 mit 320.000,-- Euro, die Austria Lustenau mit 190.000,-- Euro, den FC Lustenau und den FC Dornbirn mit je 70.000,-- Euro. Der SCR Altach soll demnach auch nach dem Abstieg aus der
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„Es braucht ein Verbot von Fracking“ Landeshauptmann Markus Wallner über den Kampf gegen die umstrittene Gasgewinnung Bei einem Arbeitsaufenthalt in Brüssel hat Landeshauptmann Markus Wallner vor zwei Wochen mit EU-Energiekommissar Günther Oettinger über das umstrittene Thema „Fracking“ in der Bodenseeregion diskutiert. Im Interview skizziert er nun die weitere Vorgehensweise des Landes gegen die umweltgefährdende Methode zur Schiefergasgewinnung.
Landeshauptmann Markus Wallner: „In sensiblen Regionen braucht es ein Verbot von Fracking, am besten ein europaweites.“
Beim Fracking wird mit sehr hohem Druck ein Gemisch aus Wasser, Sand und teils umweltschädlichen Chemikalien in das Schiefergestein gepresst, um so an das eingelagerte Erdgas zu gelangen. Aktuell wird auf deutscher Seite die angesuchte Verlängerung von zwei bereits erteilten Konzessionen zur Aufsuchung von Gasvorkommen behördlich geprüft. Wallner deponierte unlängst bei EU-Kommissar Günther Oettinger das klare Nein Vorarlbergs und der übrigen Anrainerländer und -kantone rund um den Bodensee noch einmal Nachdruck. Wissenschaftlich unterstützt wird die Ablehnung von einem Gutachten des deutschen Umweltbundesamts (UBA), das eindringlich vor der mit unkalkulierbaren Risiken und Gefahren verbundene Fracking-Technologie warnt und zum Schluss kommt, dass diese umstrittene Fördermethode in Trinkwasserschutzgebieten nicht zugelassen werden sollte. Alarmierende Beispiele aus Ländern, in denen Fracking zum Einsatz kommt und gravierende Schäden hinterlässt gibt es zuhauf. Walgaublatt: Wie sieht es nun aus mit dem Fracking in unserer direkten Nachbarschaft? Markus Wallner: Das Land Vorarlberg steht der Methode ablehnend gegenüber und hat seine Position im In- und Ausland unmissverständlich zum Ausdruck gebracht. Fußend auf einem mit breiter Mehrheit angenommenen Entschließungsantrag des Vorarlberger Landtags sind wir insbesondere mit den Anrainerstaaten
des Bodensees in regem Kontakt. Es ist mir gelungen, bei einem Treffen der Regierungschefs der Internationalen Bodenseekonferenz einen einstimmigen Beschluss herbeizuführen, der Fracking dezidiert ablehnt. Besonders wichtig dabei ist, dass auch unsere Nachbarn aus Baden-Württemberg sich hier angeschlossen haben und ihrerseits in Berlin ihre klare Haltung zum Ausdruck gebracht haben. Denn gerade in Deutschland gibt es einige Befürworter dieser Methode. Für mich ist aber ganz klar, dass der Schutz der Umwelt und vor allem des Trinkwassers über wirtschaftlichen Interessen stehen muss. Walgaublatt: Hat Vorarlberg eine Chance, dass diese Methode im Bodenseeraum verhindert wird? Wallner: Hier ist entscheidend, ob in Deutschland die Verfahren zur Genehmigung von Schiefergasgewinnung einem Umweltverträglichkeitsprüfung-Verfahren (UVP) unterworfen werden oder nicht, wie dies in Österreich bereits seit Sommer 2012 der Fall war. Wenn diese Pflicht vorliegt, hat zum einen Österreich als betroffener Staat eine Mitwirkungsmöglichkeit in Form von sogenannten Konsultationen. Dabei wird über die Vermeidung oder Verminderung von Umweltauswirkungen verhandelt. Zum anderen ist der Vorarlberger Bevölkerung eine Stellungnahmemöglichkeit im selben Umfang wie der deutschen betroffenen Bevölkerung einzu-
räumen. Baden-Württemberg tritt gegenüber dem Bund für eine UVP-Pflicht des Schiefergasabbaus ein und es liegt inzwischen ein entsprechender Beschluss des deutschen Bundesrats vor. Auch wenn eine UVP-Pflicht in Deutschland umgesetzt würde, heißt das aber leider nicht, dass wir den Abbau auf rechtlichem Wege verhindern können. Wir werden deswegen auch weiterhin unseren Einfluss in den internationalen Gremien geltend machen und nicht müde werden, unsere Ablehnung unmissverständlich zu betonen. Walgaublatt: Was, wenn Fracking zugelassen und im Bodenseegebiet damit begonnen wird? Wallner: Laut unserem Wissens-
stand sind die Schiefergasvorkommen nicht so mächtig, dass ein Abbau mit den derzeitigen Möglichkeiten wirtschaftlich erfolgen könnte. Das heißt, dass nach dem aktuellen Stand davon ausgegangen werden kann, dass die Vorkommen im Bodenseeraum eher nicht abgebaut werden. Was den Trinkwasserschutz betrifft, hat natürlich auch Baden-Württemberg, das mehrere Millionen Menschen mit Bodenseewasser als Trinkwasser versorgt, ein originäres Interesse, dieses unbeeinträchtigt zu halten. Der Bodensee ist attraktiver Naturraum und Trinkwasserreservoir für viele Millionen Menschen. In derartig sensiblen Regionen braucht es ein Verbot von Fracking, am besten ein europaweites.
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Von Andreas Feiertag
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Schule für Sozialbetreuungsberufe Arbeiten Sie gerne mit Menschen zusammen? Möchten Sie einen vielfältigen und kreativen Beruf erlernen? Wollen Sie einen engagierten und interessant gestalteten Unterricht erleben? Dann bietet die Schule für Sozialbetreuungsberufe genau die richtige Ausbildung für Sie an. Hier werden Sie zu Diplom - Sozialbetreuer/innen für Familienarbeit oder Altenarbeit ausgebildet. In beiden Zweigen ist die Ausbildung zum Pflegehelfer integriert. Außerdem kann der Fachabschluss in Behindertenarbeit bzw. Altenarbeit erworben werden. Tag der offenen Tür Am 22. Februar bietet die Schule mit dem „Tag der offenen Tür“ einen Einblick in den Schulalltag sowie in die verschiedenen Ausbildungsmodule. Interessierte erhalten nicht nur Informationen über die Ausbildungsmöglichkeiten, sondern können bei praktischen Übungen auch konkrete Erfahrungen sammeln.
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Programm Die Schülerinnen und Schüler der Diplomklassen stellen sich an diesem Tag zur Verfügung, Ihnen Rede und Antwort zu stehen, Füh-
rungen zu machen und von ihren eigenen Erfahrungen mit der Schule sowie den verschieden Praktika zu erzählen. Zudem gibt es viel zu erkunden: Angefangen von der Bibliothek mit Fachliteratur vom Besten, über schöne sowie helle Klassenzimmer, in denen Sie auch in einen Unterricht hineinschnuppern können, bis hin zu den modern ausgestatteten Pflegeräumen, in denen die Schülerinnen und Schüler auf die Aufgaben im Pflegeberuf gut vorbereitet werden. Damit auch Ihre Kleinsten vom „Tag der offenen Tür“ profitieren, wartet ein abwechslungsreiches Kinderprogramm auf sie, welches „jedes Kinderherz höher schlagen lässt“. Um die ganzen Eindrücke des Tages zu verarbeiten, können Sie sich bei einer feinen Handmassage (nach dem Konzept der Basalen Stimulation) entspannen. Und nicht zuletzt werden hausgemachte „kulinarische Köstlichkeiten“ Ihnen den „Tag der offenen Tür“ versüßen. Schlusssatz: Ist Ihr Interesse geweckt? Fühlen Sie sich angesprochen? Dann kommen Sie zu zum Tag der offenen Tür und machen Sie sich Ihr eigenes Bild von der Schule für Sozialbetreuungsberufe! (pr)
Wir freuen uns auf Ihren Besuch – hereinspaziert.
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Vorher
Nachher
Ein neues Erscheinungsbild Beginnen Sie jetzt schon mit der Planung! zwischen unzählige Varianten an Außengeländern.
erfolgen. Erfahren Sie mehr über die verschiedensten GeländerTechniken im Innen- und Außenbereich. (pr)
AW-Technik bietet einen kompletten Service, angefangen bei der Planung bis hin zur abgeschlossenen Montage. Ein kleiner Betrieb, der sich Zeit für seine Kunden nimmt und diese individuell beraten und auf alle Wünsche eingehen kann, ist von großem Vorteil. Gerne kann auf Wunsch ein unverbindliches Beratungsgespräch
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Jeder Hausbesitzer legt großen Wert auf die äußere Erscheinung der eigenen vier Wände. Nach einigen Jahren ist es oft der beliebte Balkon, der die ersten Verschleißerscheinungen zeigt. Doch was tun? Nochmals einen Holzbalkon oder doch ein Geländer welches nicht nach zehn Jahren verwittert ist und auch trotzdem zum Stil des Hauses passt. Um den Balkon als schönen Blickfang zu erhalten gibt es in-
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=HUWLÀNDW I U &KULVWRSK 0 OOHU Christoph Müller, Lehrlingsbetreuer der Sparkasse Feldkirch, ist von der Akademie der Ausbilder als „Zertifizierter Ausbilder“ ausgezeichnet worden. Im Rahmen der Veranstaltung „Ausgezeichnete Lehrbetriebe“ konnte dieses Zertifikat persönlich überreicht werden. Die Akademie für Ausbilder ist eine gemeinsame Initiative der Vorarlberger Landesregierung, der Wirtschaftskammer und der Arbeiterkammer Vorarlberg. Die Initiative strukturiert, fördert und anerkennt die Weiterbildung der Ausbilder. Sie quali-
fiziert vor allem in den Bereichen Selbst- und Sozialkompetenz. Diese Qualifizierungsinitiative und Anerkennung der Weiterbildungsmaßnahmen ist mehrstufig aufgebaut. Mit der Auszeichnung will die Akademie die persönliche Leistung und das persönliche Engagement würdigen. Die Sparkasse Feldkirch ist bereits seit fünfzehn Jahren „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ und bietet auch heuer wieder insgesamt drei Jugendlichen die Chance zum Einstieg ins Bankgeschäft. Bewerbungen sind bis zum 15. März 2013 möglich, Infos unter www.banklehre.at (pr)
%UHJHQ]HU )DVFKLQJV SULQ]HQSDDU ]X %HVXFK Am Rosenmontag besuchte das Prinzenpaar aus Bregenz Christine und Martin samt Gefolge und Fanfarenzug die Brauerei Fohrenburg in Bludenz. Anlaß dafür war die tolle Zusammenarbeit während des ganzen Faschings.
getanzt wurde natürlich auch dazu. Die Tradition der Ordensübergabe übernahm das Prinzenpaar sehr gerne, der Braumeister Andreas Rosa sowie Bürgermeister Mandy Katzenmayer bekamen einen Bregenzer Faschingsorden verliehen. (pr)
Die Freude über den hohen Besuch aus Bregenz war in der Bludenzer Brauerei riesengroß, sogar Bürgermeister Mandy Katzenmayer – als Gartenzwerg verkleidet – ließ es sich nicht nehmen, und kam zur Audienz in die Fohrenburg. Höhepunkt war der Auftritt des gesamten Gefolges mit Prinzessin Christine und Prinz Martin zu ihrem eigens geschriebenen Bregenzer Faschingshit: aus „Moskau, Moskau“ wurde „Bregenz, Bregenz“ von Dschingis Khan -
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(v.li.): Arbeiterkammer-Präsident Hubert Hämmerle, Christoph Müller, Landeshauptmann Markus Wallner, Wirtschaftskammer-Präsident Manfred Rein
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Vorarlberg Akademie Aus- und Weiterbildung für freiwillig Engagierte Die „Vorarlberg Akademie“ unterstützt freiwillig Engagierte durch ein breit gefächertes Kursangebot. Engagierte im Verein, der Nachbarschaftshilfe und in Initiativen finden im neuen Frühjahrsprogramm 2013 innovative Möglichkeiten um der freiwilligen Tätigkeit gewachsen zu sein. Sie finden Einstiegs- und Vertiefungsangebote, die mit Zertifikaten abschließen sowie Angebote zur Vernetzung und zum Erfahrungsaustausch.
mein); Frauen und Gleichstellung; Kinder, Jugend und Familie; Sport sowie Zuwanderung und Integration. In diesen Bereichen finden sich Einstiegs- und Schnupperangebote, komplette Kurse und Ausbildungen, die mit Zertifikaten abschließen. In den Seminaren geht es darum, eigene Fähigkeiten weiterzuentwickeln und Fachwissen zu erlernen und zu vertiefen. So werden Kurse für Öffentlich-
keitsarbeit, Projektmanagement, Moderation und vieles mehr angeboten. Um den Aufwand für die Engagierten zu verringern, können bestimmte Seminare aus dem Angebot als Inhouse-Veranstaltungen für den Verein, die Organisation oder die Initiative gebucht werden. So können Zeit und Ort mit den Interessierten koordiniert und der Kurs ins Haus geholt werden.
Das Frühjahrsprogramm 2013 ist im Internet auf www.vorarlberg.at/akademie abrufbar. Das nächste Halbjahresprogramm wird im Herbst 2013 erscheinen. Weiterführende Informationen erhalten Interessierte im Büro für Zukunftsfragen im Amt der Vorarlberger Landesregierung. (Telefon 05574 / 511 - 20605, E-Mail zukunftsbuero@vorarlberg.at). (pr)
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Das Land Vorarlberg unterstützt die vielen freiwillig engagierten Frauen und Männer in Vorarlberg in ihrem Engagement durch das halbjährlich erscheinende Bildungsprogramm der „Vorarlberg Akademie“. Es ist in seiner Qualität und Vielfalt auf die speziellen Anforderungen in der Freiwilligentätigkeit abgestimmt und gliedert sich in die Sparten Freiwilliges Engagement (allge-
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So holen Sie sich Ihr Geld zurĂźck! AK Vorarlberg hilft Ihnen bei der Arbeitnehmerveranlagung die dazugehĂśrenden Belege sieben Jahre lang aufbewahren mĂźssen.
Ein paar Kreuzchen an der richtigen Stelle und Ihre Unterschrift kĂśnnen Ihnen jetzt wieder bares Geld bringen: Es ist wieder Zeit fĂźr die Arbeitnehmerveranlagung. Die Steuerexperten der AK Vorarlberg helfen Ihnen beim Lohnsteuerausgleich. Unter bestimmten Voraussetzungen sind unselbstständig Beschäftigte verplichtet, eine Arbeitnehmerveranlagung fĂźr das Vorjahr abzugeben (alle Bedingungen in der AK-BroschĂźre â&#x20AC;&#x17E;Steuer sparenâ&#x20AC;&#x153;) â&#x20AC;&#x201C; fĂźr den GroĂ&#x;teil der Arbeitnehmer ist es allerdings eine freiwillige Sache und nennt sich steuertechnisch Antragsveranlagung. â&#x20AC;&#x17E;Und die lohnt sich in vielen Fällen!â&#x20AC;&#x153;, erklärt AK-Präsident Hubert Hämmerle: â&#x20AC;&#x17E;Nur brauche ich vorher die Sicherheit, was ich im Formular eingeben soll und was nicht!â&#x20AC;&#x153; Und genau dabei hilft die AK Vorarlberg.
AK-Präsident Hubert Hämmerle: â&#x20AC;&#x17E;Vereinbaren Sie einen Termin mit unseren Mitarbeitern vom AK Steuerrecht! Sie beraten kostenlos rund um die Arbeitnehmerveranlagung.â&#x20AC;&#x153; Foto: Georg Alfare
Gut erklärt Die Scheu vor Formularen und Anträgen sei nicht angebracht, erklären die AK-Steuerrechtsexperten. Gerade auf die Arbeitnehmerveranlagung im Internet treffe das zu: Auf der Plattform â&#x20AC;&#x17E;FinanzOnlineâ&#x20AC;&#x153; â&#x20AC;&#x201C; quasi das Finanzamt im Internet â&#x20AC;&#x201C; ist sehr gut erklärt, was wo ausgefĂźllt werden soll. FĂźr jemanden,
der mit dem Computer umgehen kann, sollte das kein Problem darstellen. Das Internet-Service des Finanzministeriums zu nutzen und seine Arbeitnehmerveranlagung online einzureichen, hat Ăźbrigens einen groĂ&#x;en Vorteil: Das Geld, das vom Staat zurĂźckgeholt werden kann, landet schneller auf dem eigenen Konto.
Sofort Bescheid wissen Weil die Vorfreude bekanntlich eine besonders groĂ&#x;e Freude ist: Wer online veranlagt, erfährt am Ende des Vorgangs am Bildschirm, ob und wie viel Geld vom Finanzamt rĂźckerstattet wird. Ob Sie Ihre Arbeitnehmerveranlagung online oder traditionell noch in Papierform abgeben: Wichtig ist, dass Sie
Viele MĂśglichkeiten Es gibt eine lange Liste, wofĂźr Sie vom Finanzamt Geld zurĂźckfordern kĂśnnen. Alle MĂśglichkeiten und Details erfahren Sie aus den BroschĂźren und Foldern, die die AK Vorarlberg mit den aktuellen Werten aufgelegt hat. Einige werden jährlich angepasst, fĂźr andere ändert der Gesetzgeber fallweise die Rahmenbedingungen. Es lohnt sich deshalb, sich genau Ăźber die Details zu informieren, was das Finanzamt alles steuerschonend anerkennt. Einige Tipps dazu ďŹ nden Sie in der BroschĂźre Arbeits-, Sozial- und Steuerrecht (siehe unten). Sind Sie sich nicht sicher, ob bestimmte Absetzposten oder Ausgaben in Ihrem Fall berĂźcksichtigt werden, kontaktieren Sie die AK-Steuerrechtsexperten. Lange Frist Unselbstständig Beschäftigte haben Ăźbrigens fĂźnf Jahre Zeit, die Arbeitnehmerveranlagung durchzufĂźhren. Das heiĂ&#x;t, dass in diesem Jahr der 31. Dezember der letzte Termin ist, die Arbeitnehmerveranlagung fĂźr das Jahr 2008 beim zuständigen Finanzamt einzureichen. Aber wozu so lange auf Geld verzichten, das Ihnen zusteht â&#x20AC;Ś (pr)
Umfassender Ratgeber
Kern der Arbeitnehmerveranlagung ist das Formular L1, das Sie beim Finanzamt erhalten oder auch online ausfĂźllen kĂśnnen. MaĂ&#x;geschneiderte Informationsmittel der AK Vorarlberg zeigen Ihnen, worauf Sie beim AusfĂźllen achten mĂźssen. 6LFK LP 6WHXHUGVFKXQJHO ]XUHFKW]XĂ&#x20AC;QGHQ LVW QLFKW LPPHU OHLFKW 'LH $. Vorarlberg hat auch dieses Jahr alle wichtigen Bestimmungen in verschiedenen BroschĂźren und Foldern aktualisiert und leicht verständlich aufbereitet. Welche davon Ihnen helfen Steuern zu sparen, hängt von der Situation und Vorkenntnissen ab. 'LH $. %URVFK UH Ă&#x2026;6WHXHU VSDUHQ´ LVW GHU XPIDVVHQGH 5DWJHEHU I U DOOH Arbeitnehmer. Auf Ăźber 130 Seiten sind darin alle Faktoren aufgeschlĂźsselt und anhand vieler Beispiele erklärt: Welche familienbezogenen SteuerbegĂźnstigungen gibt es? Was fällt unter Sonderausgaben, was unter Werbungskosten? Welche auĂ&#x;ergewĂśhnlichen Belastungen kann ich dem Finanzamt gegenĂźber geltend machen? Was mache ich, wenn ich NebeneinkĂźnfte habe? und vieles mehr. 'LH %URVFK UH Ă&#x2026;6WHXHU VSDUHQ´ I U NRPPW GLHVHU 7DJH DXV GHU 'UXFNHUHL LVW QDW UOLFK NRVWHQORV XQG ZLUG ZLH DOOH DQGHUHQ 5DWJHEHU DXI GHU Homepage der AK Vorarlberg zum Herunterladen bereitgestellt. 1HX DXIJHOHJW ZXUGH DXFK GLHVHV -DKU GLH SUDNWLVFKH Ă&#x2026;&KHFNOLVWH ]XU $UEHLWQHKPHUYHUDQODJXQJ´ VDPW )RUPXODU / N ZHQQ 6LH .LQGHU KDEHQ XQG GDV ,QIRUPDWLRQVEODWW PLW NRQNUHWHQ 7LSSV %HLVSLHOHQ ZLH 6LH GXUFK GLH $UEHLWQHKPHUYHUDQODJXQJ I U *HOG VSDUHQ N|QQHQ
Bestellen Sie die AK-BroschĂźre â&#x20AC;&#x17E;Arbeits-, Sozial- und Steuerrechtâ&#x20AC;&#x153; unter Telefon 050/258-8000 oder bestellen@ ak-vorarlberg.at.
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Volles Haus beim Getzner Lehrlingsinfotag.
Ende Januar lud die Getzner Textil AG interessierte Mädchen und Jungen zum Lehrlingsinfotag ein. Getzner Textil bot den Jugendlichen sowie deren Eltern einen Einblick in die verschiedenen Lehrberufe, die von diesem Traditionsbetrieb seit vielen Jahren ausgebildet werden. Die Lehrlinge führten durch die Lehrwerkstätten und stellten den jeweiligen Lehrberuf vor. „Viele junge Leute können sich gar nicht vorstellen, wie ein Alltag in unserem Unternehmen aussieht und welche Anforderungen im jeweiligen Lehrberuf gestellt werden. Mit unserem Infotag schaffen wir die Möglichkeit, unser Unternehmen sowie die verschiedenen Lehrberufe kennenzulernen“, erklärt der Leiter des Lehrlingswesen bei Getzner Textil AG, Werner Gohm. Im September stellt Getzner Textil AG wieder 13 neue Lehrlinge in den Lehrberufen ChemielabortechnikerIn, Einzelhandelskauffrau/mann, ElektrotechnikerIn, MetalltechnikerIn, TextilchemikerIn und TextiltechnikerIn ein. Nach den erfolgreich verlaufenen Schnuppertagen wird am 23. März 2013 der Eignungstest durchgeführt. Getzner Textil AG ist seit vielen Jahren mit dem Gütesiegel „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ ausgestattet und bietet Jugendlichen eine ausgezeichnete Ausbildung. „Schnuppertage und der Lehrlingsinfotag sind für unsere zukünftigen Mitarbeiter eine gute Entscheidungshilfe. Für viele ist nach diesen Tagen klar, ob sie in unserem Unternehmen eine Lehre absolvieren möchten“, so Gohm abschließend. (pr)
Kinder/Jugend- Rad Fachmesse Samstag, 2. März, 8 bis 16 Uhr, im Vereinshaus Rankweil kann sein Wunschrad gleich ausprobieren und dann können Sie entscheiden, ob es wirklich zu ihm passt. Natürlich wird das Rad perfekt auf die Bedürfnisse ihres Kindes eingestellt. Denn auch das macht die Messe aus: Fachleute beraten ganz individuell nach Ihren Fragen und Wünschen.
Bereits zum achten Mal lockt diese Fachmesse nach Rankweil!
Schultaschen Fachmesse Die neuen Modelle 2013, mit Zubehör in allen Designs, Trollys und vieles mehr. Schulrucksäcke
für Jugendliche, lässiges Design und coole Motive. In diesem Sortiment finden Sie Rucksäcke für Schule und Freizeit, die sich durch Qualität, Funktionalität und Design auszeichnen. Zu beachten ist das richtige Packen und Tragen. Taschen mit Fachteilern sind hilf-
reich dafür, sie vermeiden, dass der Inhalt verrutscht. Eine reflektierende Schultasche kann die Sicherheit ihres Kindes im Straßenverkehr deutlich erhöhen. Durch die qualifizierte Beratung vor Ort, kann die Schultasche gleich angepasst und anprobiert werden. Eine großartige Auswahl an Schultaschen unterschiedlicher Modelle in vielen Motiven, präsentiert Ihnen Skribo-Fachhändler Rene Nick, Rankweil.
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Skribo Nick Rene und Biker‘s Best Rohrer Bernd in Rankweil bieten Ihnen diese einmaligen Möglichkeiten: Sonderverkauf auf über 500 m2! Tolle Messeaktionen! Probieren und testen! Fachberatung und Service! Gleich bestellen – später bezahlen!
Kinder/Jugend-Rad Fachmesse Frühling - Ein neues Rad bringt Spaß und Bewegung! - Aber es soll eines sein, auf dem man sich so richtig wohl fühlt. Alltagsrobuste Komfortfahrräder für Kinder und Jugendliche werden hier ebenso vorgestellt, wie Neuheiten und Trends bei der Ausstattung und beim Zubehör. Informationen und Beratung vom Fachmann erhalten Sie am Samstag, dem 2. März 2013 im Vereinshaus Rankweil. Ihr Kind
Erleben Sie Radspaß pur auf der Kinder/Jugend-Rad Fachmesse in Rankweil, im Vereinshaus. Treten Sie bei uns in die Pedale! Egal ob mit Muskelkraft oder Elektromotor. Die neuen Modelle sind da! - Sicher ausgestattet mit Komfort und innovativer Technik. Die fachgerechte Beratung und das erste Service gibt es für Sie zudem gratis dazu! Biker‘s Best Fachhändler Bernd Rohrer, Rankweil! Testen Sie selbst und kommen Sie vorbei! Es lohnt sich! (pr)
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Schultaschen und Kinder/Jugend-Rad Fachmesse Samstag, 2. März, 8 bis 16 Uhr Vereinshaus Rankweil (zwischen Zweirad Rohrer und Bahnhof)
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Markus Schairer – Der Welt- und Vizeweltmeister im Snowboardcross zu Gast im Skigebiet Sonnenkopf! Einen megastarken Tag am Sonnenkopf genossen kürzlich Markus Schairer und Chisi Speckle. Markus war vom großartigen BackCountry-Gebiet am Sonnenkopf sehr begeistert. Immer mehr Wintersportler schätzen das tolle Angebot rund um das herrliche Naturschnee-Skigebiet Sonnenkopf. (pr)
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Hipos Reportage
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Vielseitiges Ang Erste gemeinsame Ausbildung zu informieren und Kontakte zu knüpfen.“
Schulen sowie die „HiPos“-Betriebe der Region Walgau informieren die Jugendlichen über die vielseitigen Ausbildungsmöglichkeiten.
Großer Andrang wird am 23. Februar in der Mittelschule Thüringen bei der Ausbildungsmesse herrschen.
Fotos: HiPos
„HiPos“ ist das Lehrlingsprojekt der Wirtschaftsgemeinschaft Walgau und vereint 29 Unternehmen, die 41 unterschiedliche Lehrberufe in fünf Gemeinden der Region Walgau ausbilden. Am 23. Februar von 9 bis 17 Uhr nehmen diese Betriebe und Schulen der Region das erste Mal an einer gemeinsamen Ausbildungsmesse teil. „Die Messe ist ein sichtbares Zeichen der guten Zusammenarbeit zwischen den Betrieben, Schulen und ‚HiPos’“, erklärt Birgit Gamon, Mit-Initiatorin der Messe und lädt alle Schüler und Schülerinnen, Jugendlichen, Eltern und Interessierte ein: „Dieser Tag ist ideal, sich über die vielen verschiedenen Möglichkeiten der
„Auftritt gestalten die Lehrlinge“ Über 40 Aussteller nehmen am 23. Februar in Thüringen an der Messe teil. Die Mitgliedsbetriebe der Lehrlingsinitiative „HiPos“ reichen vom Kleinunternehmen bis zum internationalen Konzern. Und alle haben ein gemeinsames Ziel – ihre Lehrlinge, ihre „High Potentials“, ganzheitlich aus- und weiterzubilden. Gerhard Bickel, Geschäftsführer vom Autohaus Bickel, erklärt: „Die HiPos-Messe ist eine gute Möglichkeit, sich als Ausbildungsbetrieb zu präsentieren. Wir erhoffen uns dadurch, viele Kontakte zu den Besucherinnen und Besuchern zu knüpfen sowie unsere Bekanntheit als attraktiver Arbeitgeber der Region Walgau zu erhöhen. Unseren Auftritt der Messe gestalten ausschließlich unsere Lehrlinge.“ Neben den Firmen und Schulen informieren auch die Lehrlingsstelle der Wirtschaftskammer, die Arbeiterkammer, das aha Bludenz, das bifo und das AMS über
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Die „HiPos Lehrlingsoffensive Walgau“ lädt zum ersten Mal zur Ausbildungsmesse „ChanchenKompass“ im Walgau. Neben den Mittelschulen und Polytechnischen Schulen präsentieren sich auch die „HiPos“-Betriebe und Partnerunternehmen am Samstag, 23. Februar in der Mittelschule Thüringen.
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Hipos Reportage
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ebot bei der Ausbildungsmesse Messe von â&#x20AC;&#x17E;HiPosâ&#x20AC;&#x153;, Schulen und Betrieben im Walgau Initiative hilft den kleinen und mittleren Betrieben der Region, sich zu behaupten. Die Professionalität dieser Lehrlingsinitiative
Ăźberzeugt, deshalb sind wir seit Anfang an dabeiâ&#x20AC;&#x153;, so JĂźrgen Ritter, GeschäftsfĂźhrer von Ammann Bau abschlieĂ&#x;end. (pr)
INFO
HiPos-Ausbildungsmesse im Walgau Termin: 23. Februar 2013, 9 bis 17 Uhr, Eintritt ist frei Ort: Mittelschule ThĂźringen, Sankt Anna StraĂ&#x;e 4, 6712 ThĂźringen Highlights der Messe: - Ăźber 40 Aussteller - Kooperation von â&#x20AC;&#x17E;HiPosâ&#x20AC;&#x153;, Jugend Kultur Arbeit Walgau (JKAW) und Raiffeisenclub: Gratis Gutscheine fĂźr Freigetränk nach Wahl bei dem Konzert â&#x20AC;&#x17E;BAND SHOWCASE Vorarlberg mit Johnny Roger Lemon Crew supported by Indigo Trustâ&#x20AC;&#x153; a, 23. Februar 2013 im JOIN in Nenzing bei Stand â&#x20AC;&#x17E;HiPosâ&#x20AC;&#x153; und JKAW - BĂźhnenprogramm: Big Band und Schulband der Musik-Mittelschule ThĂźringen, Showdance-Gruppe und Robotics-Gruppe der Sport-Mittelschule Nenzing *HZLQQVSLHO 3UHLVH 6SUDFKUHLVH QDFK (QJODQG +XEVFKUDXEHUĂ Â JH YRQ Wucher, Bowlingabende im Fohrencenter Bludenz, Gutschein vom Rush Club & Lounge BĂźrs - Gratis Anreise mit Bus und Bahn - AuĂ&#x;enbereich: Raupenbagger â&#x20AC;&#x201C; neueste Baggertechnologie kombiniert mit High Tech 3D Maschinensteuerung, modernste Pistenraupe Weitere Informationen: HiPos Lehrlingsoffensive Walgau Birgit Gamon Tel.: 0664/5140481, E-mail: info@hipos.at, Internet: www.hipos.at
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â&#x20AC;&#x17E;HiPosâ&#x20AC;&#x153; ermĂśglicht abwechslungsreiche Lehrlingsausbildung â&#x20AC;&#x17E;Die Idee fĂźr eine gemeinsame Ausbildungsmesse ist bereits 2011 entstanden. Wir hatten damals schon Kontakt mit den Betrieben aufgenommen und uns dann im Herbst 2012 entschieden, das Ganze umzusetzen. Das Konzept der Ausbildungsmesse ist in direkter Zusammenarbeit mit den Betrieben und Schulen entstandenâ&#x20AC;&#x153;, erklärt Birgit Gamon und fĂźhrt wei-
ter fort: â&#x20AC;&#x17E;Viele der kleinen Betriebe im Raum Walgau haben nur wenige Lehrlinge. Ziel von â&#x20AC;&#x161;HiPosâ&#x20AC;&#x2122; ist es, diesen Lehrlingen nicht nur fachliches Wissen beizubringen, sondern genauso eine persĂśnlichkeitsbildende und sozialkompetenzfĂśrdernde Ausbildung anzubieten. Der Kontakt und die Vernetzung mit anderen Lehrlingen zu vereinfachen, ist ein weiteres bedeutendes Merkmal der Lehrlingsoffensive. Die Jugendlichen sollen von einander proďŹ tieren und Erfahrungen austauschen.â&#x20AC;&#x153; Das Miteinander steht im Mittelpunkt und ist etwas ganz Wesentliches dieser Lehrlingsinitiative. Michael Hartmann, GeschäftsfĂźhrer von Hartmann Fensterbau, erzählt: â&#x20AC;&#x17E;Bei uns ist der Gemeinschaftssinn im Betrieb sehr wichtig und wir haben erkannt, dass wir uns mit anderen, ähnlichen Unternehmen zusammenschlieĂ&#x;en mĂźssen. Denn nur so ist eine vielseitige Ausbildung der Lehrlinge mĂśglich.â&#x20AC;&#x153; Dieser Betrieb ist nicht der einzige, der dies erkannt hat. â&#x20AC;&#x17E;HiPos bildet einen guten Gegenpol zu den groĂ&#x;en Betrieben des Walgaus. Die
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ihre Angebote. â&#x20AC;&#x17E;Die Messe wird fĂźr alle ein Gewinn. Denn neben den Informationen kĂśnnen die Besucherinnen und Besucher mit etwas GlĂźck auch attraktive Preise mit nach Hause nehmen: zum Beispiel eine Sprachreise nach England, HubschrauberďŹ&#x201A;Ăźge von Wucher, Bowlingabende im Fohrencenter in Bludenz oder Gutscheine vom Rush Club & Lounge BĂźrsâ&#x20AC;&#x153;, unterstreicht Birgit Gamon den Mehrwert eines Besuchs auf der â&#x20AC;&#x17E;HiPosâ&#x20AC;&#x153;-Ausbildungsmesse. Die Besucher und Besucherinnen kĂśnnen gratis mit Bus und Bahn zur Messe anreisen.
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Gemeindeblatt
Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 0 55 22 / 51 5 34 Fax: 0 55 22 / 51 5 34 - 6 marktgemeindeamt@frastanz.at www.frastanz.at
Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz
Kostenlose Rechtsauskunft Am Montag, dem 18. Februar 2013, findet um 17.30 Uhr im Rathaus Frastanz eine kostenlose Rechtsberatung statt. Ein Rechtsanwalt gibt Rechtsauskünfte zu folgenden Themen: Unterhalts- und Familienrecht, Scheidungsangelegenheiten, Übertragung von Grundstücken oder Eigentumswohnungen, Erbrecht, und so weiter. Weiterer Termin: 11.3.2013
Kulturausschuss der Marktgemeinde Frastanz
und weitere Mitglieder der Feldkircher Spältabürger - einen Psychotest absolvieren, der ihnen bescheinigte, keine Sexisten beziehungsweise Sexistinnen zu sein. Vatikan-Kritiker und „Pfarrer in eigener Sache“ Dekan Herbert Spieler bekam in der Abschiedsrede des Gemeindeindianers (frei nach Walter Gohm) Eugen Gabriel ebenso sein Fett weg, wie die Salzburger Rechenschieber oder die Frastafedner Funkenzunft, denen Gabriel eine zusätzliche Frist von 40 Tagen für den Bau ihres Funkens einräumte...
Kino vor Ort Im Rahmen der europäischen Filmreihe wird heute Freitag, dem 15. Februar 2013, um 19.30 Uhr, der britische Spielfilm „Alles koscher!“ im Domino gezeigt. Karten sind im Vorverkauf in der Bürgerservice-Stelle im Rathaus und an der Abendkassa erhältlich. Weitere Informationen zur Filmreihe „Kino vor Ort“ erhalten Sie unter der Tel. Nr. 05522/51534-12 oder im Internet unter www.frastanz.at/kino.
Eine Abordnung des Verbandes der Vorarlberger Fasnat-Zünfte und Gilden mit Präse Michèl Stocklasa und Elferrat Conny Spiss beobachtete das närrische Treiben interessiert und überreichte den Silbernen VVFOrden an die besonders verdienten Narren Markus Pedot und Wilfried Gabriel. Von der Riebelzunft ausgezeichnet und für besonderen Einsatz um die Narretei gewürdigt wurden unter anderen Josef Tiefenthaler, Michael Seidler sowie Ilse und Lothar Tomaselli.
Schlüsselübergabe 2013 In voller Montur sind die Närrischen Riebelzünftler mit Präse Walter Lisch, Zeremonienmeister Walter Gohm und Burggraf Franz Lutz an der Spitze am Fasnachtsamstag im Adalbert-Welte-Saal aufmarschiert, um die Herrschaft über die Marktgemeinde zu übernehmen.
INFO
Weitere Fotos im Internet unter www.frastanz.at
Von ihrem vormaligen Mitglied Burggraf aD Bürgermeister Eugen Gabriel forderten sie mit närrischem Nachdruck den Schlüssel zum Rathaus, welchen der somit Entmachtete erst nach kräftiger rhetorischer Gegenwehr abzugeben bereit war. So mussten die versammelten Narren - darunter auch mit Bundesratspräsident Edgar Mayer, DoganaWirt Lothar Gallaun, Peter Schenk
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Stubahocke Z‘ Breagaz, z’Bludaz und sus no i a paar Gmeinda im Land sind d’Fürwehra am „Gumpiga Donnschtig“ zum Brotasteahla mit ihrem Fuhrpark usg’fahra. Jetzt würd ma bi da Isatzstunda wohl a neue Rubrik „Ehrenamtliche Brauchtumspflege“ ifüahra müaßa.
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Buntes Faschingstreiben Nachdem Burggraf „Franz der Herzliche“ am Faschingssamstag die Herrschaft von Frastanz übernahm, sorgten rund 850 bunte Mäschgerle für ein buntes Treiben in der weißen Winterlandschaft. Die „Altledigen“ hatten am Rosenmontag wieder die Chance, vielleicht gerade an diesem Abend einen entscheidenden Schritt zur Beendigung des Singledaseins zu tun. Ob es zwischenmenschlich gefunkt hat, wird sich weisen. Gefunkt und geblitzt hat es über dem Himmel von Frastanz allemal - beim großen Feuerwerk des Faschingskomitees.
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Krankenpflegeverein Frastanz
Spenden Zum Gedenken an Herrn Manfred Winkler: Hr. Edgar und Frau Waltraud Frick 50 Euro. Der Krankenpflegeverein dankt recht herzlich.
Bericht der Rechnungsprüfer und Entlastung des Kassiers Beschlussfassung über das Projekt Stallneubau Alpe Sarojen Neuwahl des Alpausschusses Wahl von zwei Rechnungsprüfern Allgemeines Josef Mock, Obmann
Agrargemeinschaft Alpgenossenschaft Frastanz
Funkenzunft Rossnis
Vollversammlung
Einladung zum Funken am Samstag, dem 16. Februar 2013
Einladung zur ordentlichen Vollversammlung am Samstag, dem 23. Februar 2013, um 20 Uhr, im Gasthof Kreuz.
14 Uhr: Aufbau des Kinderfunken ab 14 beim Funkenplatz Gälaplana: Alle Kinder sind recht herzlich eingeladen beim Aufbau mitzuhelfen. Natürlich bekommt jeder Nachwuchsfunkenbauer eine Funkenwurst und eine Limonade. 18.30 Uhr: Fackelzug für Kinder vom Feuerwehrhaus in Motten zum Funkenplatz • jedes teilnehmende Kind erhält gratis eine Wurst mit Brot • Fackeln können beim Feuerwehrhaus gekauft werden 19 Uhr: Kinderfunken wird angezündet cirka 19.30 Uhr: Funken wird angezündet
Tagesordnung: 1. Eröffnung, Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Verlesung des Protokolls d. letzten ordentlichen Vollversammlung 3. Jahres- und Rechenschaftsbericht 2012
Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Auf Ihr Kommen freuen sich die Mitglieder der Funkenzunft Rossnis.
Funkengemeinschaft Sonnenheim
Funken 2013 Ihr lieba Lüt, am Sonntag ist´s wieder soweit! Mit Funka Funka Ho und viel Zauber, treiben wir den Winter aus und das ganz sauber. Wir treffen uns am Sonntag, dem 17. Februar 2013, um 19 Uhr mit Groß und Klein, beim Funkenplatz im Sonnenheim. Um 19.30 Uhr wie jedes Jahr, geht’s dann richtig los mit dem Funken, das ist doch klar. Die Kleinen sind dann ganz groß dran und zünden den Funken mit Fakeln selber an (Fakeln werden an alle Kinder gratis abgegeben). Der Musikverein Frastanz unterstützt mit Sang und Klang, auch heuer wieder das Funkenprogramm. Für Verpflegung ist gesorgt, wir verköstigen alle direkt vor Ort. Wer Hunger hat, der kann sich laben an den feinen Gaben. Auch Durst gehört dazu, Getränke wie Glühwein, Tee oder Limo gibt’s im Nu. Nach dem Knall der Hexe soll‘s auch heuer wieder ein schönes Feuerwerk geben, hoch soll das Funkenvolk und seine Freunde leben. Wir freuen uns aufs Kommen mit Groß und Klein, die Funkengemeinschaft Sonnenheim.
Funkenzunft Fellengatter
Projekt Stratos war ein Highlight – Der Funken in Fellengatter ist es auch!
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Das Jahr 2012 ist erst seit kurzem vorbei, doch mit großen Schritten nähert sich am 16. Februar 2013 ein weiterer Höhepunkt in Fellengatter: Der Funken 2013 steht unter dem Motto „Stratos II“: Launch – 18 Uhr Die Kinder treffen sich mit ihren Eltern beim Kindergarten Fellengatter für eine Phase der Vorbereitung mit Gratisfackeln. Nach dem Eintreffen auf dem Funkenplatz gibt es für Jedes Kind einen Krapfen inkl. Limo zur Einstimmung.
Freitag, 15. Februar 2013 Warm-up â&#x20AC;&#x201C; 18.30 Uhr Der Kinderfunken wird entzĂźndet und das Klangfeuerwerk bringt den ersten HĂśhepunkt fĂźr unseren Nachwuchs. Dazwischen spielt der Musikverein Frastanz und begleitet die Kinderfunken-Hexe während ihrer letzten Minuten.
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â&#x20AC;&#x17E;Ganz Ohrâ&#x20AC;&#x153; in der Bibliothek
Start â&#x20AC;&#x201C; 19.30 Uhr AnzĂźnden des Funken inkl. der beliebten Funkenwette mit anschlieĂ&#x;endem Klangfeuerwerk. Ein Genuss fĂźr alle Sinne, wie auch die gesamte Bewirtung im Zelt. Bei GlĂźhmost, GlĂźhwein und einer heiĂ&#x;en Funkenwurst kann der rekordverdächtige Funken genossen, und der Winter gebĂźhrend verabschiedet werden.
Wir laden Kinder im Kindergarten- und Vorschulalter mit Begleitung dazu ein, gemeinsam mit â&#x20AC;&#x17E;Lesepatenâ&#x20AC;&#x153; die Lust am Lesen und an der Sprache zu entdecken. Bei jeder Lesepatin sitzen maximal fĂźnf Kinder, die in die Geschichte mit eingebunden werden und auch eigene Erlebnisse erzählen. So werden die Kinder spielend und ohne Druck fĂźr das Lesen begeistert und gleichzeitig in ihrer Sprachentwicklung gefĂśrdert. Die Lesepaten sind einmal monatlich zu Gast in der Bibliothek und freuen sich schon auf viele neugierige Kinder. Nächster Termin: Mittwoch, 20. Februar, 15 und 15.30 Uhr; Teilnahme kostenlos - wir bitten um Anmeldung in der Bibliothek.
Show-down â&#x20AC;&#x201C; 20.30 Uhr Geniale After-party mit unseren beliebten DJ´s Gallaun & Gallaun vom Dogana Feldkirch. GemĂźtliches cool-down in der urigen â&#x20AC;&#x17E;Funkastubaâ&#x20AC;&#x153; bei einem kĂźhlen Frastanzer oder einem guten Gläschen Wein. Martin mit seinen Mädel´s lassen hier fast keine WĂźnsche offen.
Ă&#x2013;ffnungszeiten Bibliothek: Mo 16 â&#x20AC;&#x201C; 20 Uhr, Di und Do 9 â&#x20AC;&#x201C; 11 Uhr, Mi und Fr 16 â&#x20AC;&#x201C; 18 Uhr. Kontakt: 05522/51769-30, 0DLO RIĂ&#x20AC;FH#ELEOLRWKHNIUDVWDQ] DW ZZZ ELEOLRWKHNIUDVWDQ] DW
Final â&#x20AC;&#x201C; 4 Uhr Ein gelungenes Fest ďŹ ndet auch irgendwann ein Ende â&#x20AC;&#x201C; wir hoffen Ihr seid alle dabei!
Schiklub Frastanz
INFO
Schirennen auf Bazora Frastafedner Funkner
Funkenabbrennen Am Sonntag, dem 17. Februar 2013, wird um 19.30 Uhr der Funken in Frastafeders angezĂźndet. Um 19.15 Uhr bewegt sich der Fackelzug von der Kapelle Frastafeders zum Funkenplatz. FĂźr Unterhaltung sorgt die Guggamusik SchneggahĂźsler Frastanz.
Funkenzunft AmerlĂźgen
Funkenabbrennen am SturnabĂźhel Am Samstag, dem 16. Februar 2013 lädt die Funkenzunft AmerlĂźgen zum Funkenabbrennen: 18.45 Uhr Fackelzug von der Volksschule weg 19 Uhr AnzĂźnden des Kinderfunkens anschlieĂ&#x;end Fackelschwingen 19.30 Uhr Funken wird angezĂźndet
Kindergarten AmerlĂźgen
Faschingsfest Viele Mäschgerle sind der Einladung zum zweiten groĂ&#x;en Faschingsfest des Kindergartens und der Volksschule AmerlĂźgen gefolgt. Zuerst sangen die Kinder den Besuchern einige Lieder vor. Danach spielten GroĂ&#x; und Klein einige lustige Faschingsspiele im Kreis. Bei verschiedenen Spielstationen, beim Piratenfangen oder einfach bei Saft, Kaffee und Kuchen verbrachten danach alle noch gemeinsam ein paar frĂśhliche Stunden. Danke sagen wir allen Helfern, die sich durch einen Beitrag fĂźrs Buffet oder auch durch ein Spiel mit eingebracht haben.
Bibliothek Frastanz
Einladung zum Spieleabend! Sie wollen neue Spiele kennen lernen und ďŹ nden auch alte â&#x20AC;&#x17E;Spiele-Klassikerâ&#x20AC;&#x153; toll? Dann sind Sie bei unserem Spieleabend genau richtig! Christl Stadler bereitet die Spiele vor und freut sich mit dem Team der Bibliothek auf viele spielbegeisterte Gäste. Nächster Termin: Dienstag, 19. Februar, 19.30 Uhr; Teilnahme fĂźr Kunden mit Jahresabo kostenlos, ansonsten 3 Euro pro Abend. Wir bitten um Anmeldung in der Bibliothek.
Am Samstag, dem 16. Februar 2013, ďŹ nden das SchĂźlerrennen (ab Jahrgang 98 und jĂźnger) und das Klubrennen auf der Bazora statt. Nachmeldungen sind jeweils vor Ort noch mĂśglich. Detailinfos auf www.schiklubfrastanz.at und im 3SK.
Schilift Bazora wir haben derzeit viel Naturschnee und wir haben mit Kunstschnee etwas nachgeholfen, die Pisten sind bestens präpariert. Somit steht dem SchivergnĂźgen auf Bazora nichts im Weg, also nichts wie los â&#x20AC;&#x201C; zum Schifahren auf Bazora Wir haben folgende Betriebszeiten: Freitag ab 12 Uhr, sowie Samstag und Sonntag ab 10 Uhr
Biblisch Kochen Wollten Sie schon immer mal gemeinsam mit anderen in lustiger Runde kochen und einiges Ăźber biblische Geschichten erfahren? Dann kommen Sie zum biblisch Kochen und biblisch genieĂ&#x;en! - Saras Fladenbrot - Jakobs LinsengemĂźse - Esaus GemĂźseeintopf - GefĂźllte Datteln fĂźr Tamar - Ă&#x201E;gyptischer Fleischtopf - Ă&#x2013;kumenischer Bibelkuchen und mehr. Am 26. Februar von 14 bis 18 Uhr oder 1. März von 19 bis 23 Uhr in der Mittelschule Frastanz Unkostenbeitrag: 12 Euro. Auf Ihr Kommen freut sich Renate DĂźnser, Pastoralassistentin Anmeldung bis 21. Februar unter Tel. 0664/3512390 oder E-Mail: renate. duenser@pfarrefrastanz.at (pr)
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Liturgie
Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz Telefon Fax - ail nternet
0 55 22 / 5 17 69-0 0 55 22 / 5 17 69-81 oÄ&#x153;ceČ&#x201C;Â&#x2122;farrefrastanz.at www.Â&#x2122;farrefrastanz.at
Gottesdienste Gedanken zum Evangelium: Lukas 4, 1-13 Der erste Fastensonntag fĂźhrt uns in die WĂźste. WĂźste ist Gefahr, TrocÂ&#x201D;enheit, iÄľe, DurstDz ist DunÂ&#x201D;elheit, insaÂ&#x2013;Â&#x201D;eit, WeglosigÂ&#x201D;eit, ist Tod Â&#x;or ugen. n WĂźstenzeiten wissen wir nicht Â&#x2013;ehr, wohin es Â&#x2013;it uns gehen soll. nd GoÄ´Çľ at er uns Â&#x;erlassen, sind wir ganz auf uns gestellt in unseren weifeln, bschieden, Todes§ngstenÇľ n WĂźstenzeiten arbeitet GoÄ´ besonders intensiÂ&#x; an uns. nd Â&#x2122;lĂŁÄľlich sehen wir uns selbst in eineÂ&#x2013; anderen icht, deuten und werten das Gelebte neu. nd denÂ&#x201D;en anders Ăźber GoÄ´ nach. r wird unbegreiÄ&#x161;ich und zugleich wird uns die Gewissheit â&#x20AC;&#x201C; dass er ist! Durchgestandene Versuchung bringt Zugewinn hne GoÄ´ Â&#x201D;§Â&#x2013;en wir aus unseren WĂźsten nicht heraus. s ist ein Wunder, dass wir diese WĂźsten Ăźberstanden haben â&#x20AC;&#x201C; und darĂźber andere geworden sind! Denn da ist Jesus an unserer Seite, der in der WĂźste alle ersuchungen, die uns heiÂ&#x2013;suchen, selbst durchlebt, erliÄ´en und ihnen widerstanden hat. r steht uns bei in den ersuchungen unseres ebens. Und jede durchgestandene Versuchung bringt uns Klärung, Zugewinn an innerer Freiheit und das ewusstsein, dass allein GoÄ´ uns Frieden gibt, unseren unger stillt, unser eben trägt und unsere ngst beruhigt.
Sa
16.2. 19.00 Uhr VorabendÂ&#x2013;esse
farrÂ&#x201D;irche
So
17.2.
farrÂ&#x201D;irche
9.30 Uhr SonntagsÂ&#x2013;esse 19.00 Uhr bendÂ&#x2013;esse
o 18.2.
9.30 Uhr GoÄ´esdienst 19.00 Uhr Friedensgebet
Di
19.2.
Do 21.2.
Geistliches ZentruÂ&#x2013; Geistliches ZentruÂ&#x2013; farrÂ&#x201D;irche
19.00 Uhr VorabendgoÄ´esdienst KaÂ&#x2122;elle aria bene So
2Ĺ&#x161;.2.
9.30 Uhr SonntagsÂ&#x2013;esse 19.00 Uhr bendÂ&#x2013;esse
VorankĂźndigung: VorabendgoÄ´esdienst in der aÂ&#x2122;elle aria Ebene Â&#x2013; SaÂ&#x2013;stag, 23. Februar, feiern die ewohner nnen Â&#x;on FellengaÄ´er und Gäste uÂ&#x2013; 19 Uhr in der KaÂ&#x2122;elle Maria bene den VorabendgoÄ´esdienst, der Â&#x;oÂ&#x2013; WortgoÄ´esdienst-TeaÂ&#x2013; gestaltet wird. Herzliche Einladung!
Geistliches ZentruÂ&#x2013;
6.30 Uhr audes bendÂ&#x2013;esse
VorankĂźndigung: Vorabendmesse mit dem Frastner ChĂśrle Â&#x2013; SaÂ&#x2013;stag, 23. Februar, wird die VorabendÂ&#x2013;esse uÂ&#x2013; 19 Uhr in der farrkirche Â&#x;oÂ&#x2013; ÇŽFrastner hĂŁrleČ&#x201E; Â&#x2013;it Gesängen aus deÂ&#x2013; Gesangbuch D V D Â&#x2013;usikalisch gestaltet.
SozialzentruÂ&#x2013; Geistliches ZentruÂ&#x2013;
23.2. 19.00 Uhr VorabendÂ&#x2013;esse
Friedensgebet Â&#x2013; Montag, 18. Februar, uÂ&#x2013; 19 Uhr gestaltet der rbeitskreis ÇŽ ebendige FaÂ&#x2013;ilieČ&#x192; das Friedensgebet iÂ&#x2013; Geistlichen ZentruÂ&#x2013; zuÂ&#x2013; TheÂ&#x2013;a ÇŽMiteinander auf deÂ&#x2013; WegČ&#x192;. Wir laden Sie herzlich ein, dieses wichtige nliegen Â&#x2013;iÄľutragen!
farrÂ&#x201D;irche
8.00 Uhr esse 19.00 Uhr
Sa
1. Fastensonntag Die editationstexte Çť infĂźhrung und Text nach der KoÂ&#x2013;Â&#x2013;unionÇź zu allen GoÄ´esdiensten aÂ&#x2013; SaÂ&#x2013;stag/Sonntag, 16./17. Februar, werden Â&#x;on Heinz Menke gestaltet.
farrÂ&#x201D;irche farrÂ&#x201D;irche
schermiÄ´woch bis arsamstag Ĺ&#x161;0 Tage dauert die Fastenzeit, weil Ĺ&#x161;0 Tage eine biblische ZeitsÂ&#x2122;anne ist. MaÄ´häus berichtetÇą ÇŽDann wurde Jesus Â&#x;oÂ&#x2013; Geist in die WĂźste gefĂźhrt. Dort sollte er Â&#x;oÂ&#x2013; Teufel in Versuchung gefĂźhrt werden. ls er Â&#x;iezig Tage und Â&#x;ierzig ächte gefastet haÄ´e, bekaÂ&#x2013; er HungerČ&#x192; ÇťKaÂ&#x2122;. Ĺ&#x161;, 1-2Çź. Das lte TestaÂ&#x2013;ent berichtet, dass Moses, als er Â&#x;ierzig Tage auf deÂ&#x2013; erg Sinai war, nichts aÄ&#x2018; und trank ÇťExodus 3Ĺ&#x161;, 28Çź, dass Elias Ĺ&#x161;0 Tage zuÂ&#x2013; erg Horeb wanderte, ohne etwas zu essen Çť1 KĂŁnige 19,8Çź.
Reinigung der Orgel Derzeit ist Martin ochstaÂ&#x2013;Â&#x2122;fer Â&#x;on der rgelbauÄ&#x2122;rÂ&#x2013;a MeÄľler Â&#x2013;it der - nach 27 Jahren Gebrauch dringend erforderlichen - Generalreinigung unserer Orgel beschäftigtÇą lle 1852 feifen Â&#x2013;Ăźssen ausgebaut und Â&#x;oÂ&#x2013; Staub der Jahre befreit werden. iÄ´e beachten Sie, dass deshalb bis 1. März ein Teil jener GoÄ´esdienste, die sonst in der Â&#x2122;sis der farrkirche staÄ´Ä&#x2122;nden, iÂ&#x2013; Geistlichen ZentruÂ&#x2013; gefeiert werden.
Freitag, 15. Februar 2013
23
PersĂśnliches
Begegnungen
Biblisch Kochen Wollten Sie schon iÂ&#x2013;Â&#x2013;er Â&#x2013;al geÂ&#x2013;einsaÂ&#x2013; Â&#x2013;it anderen in lustiger Runde kochen und einiges Ăźber biblische Geschichten erfahrenÇľ Dann koÂ&#x2013;Â&#x2013;en Sie zuÂ&#x2013; B B SCH KOCHE und biblisch genieÄ&#x2018;en! Saras Fladenbrot Jakobs insengeÂ&#x2013;Ăźse - Esaus GeÂ&#x2013;Ăźseeintopf - GefĂźllte DaÄ´eln fĂźr TaÂ&#x2013;ar - g¢ptischer Fleischtopf - [kuÂ&#x2013;enischer Bibelkuchen und Â&#x2013;ehr.
Jakob Kohler 80 Jahre Seit 2004 wohnt Jakob Kohler iÂ&#x2013; Projekt ÇŽWohnen fĂźr Jung und AltČ&#x192; iÂ&#x2013; Hofnerfeldweg in Frastanz. Vorher war er viele Jahre lang als beliebter Pfarrer in ofels tätig. Bekannt sind seine Gastfreundschaft, seine leutselige Art und sein HuÂ&#x2013;or. AÂ&#x2013; MiÄ´woch, 20. Februar, feiert er seinen 80. Geburtstag. n groÄ&#x2018;er Dankbarkeit fĂźr seine vielen liturgischen Dienste, die er als AushilfsPriester iÂ&#x2013;Â&#x2013;er noch wahrnehÂ&#x2013;en kann, und fĂźr alle persĂśnlichen Beziehungen, die Â&#x2013;it Frastanz ÇŽgewachsenČ&#x192; sind, gratulieren wir iÂ&#x2013; aÂ&#x2013;en der PfarrgeÂ&#x2013;einde sehr herzlich und wĂźnschen fĂźr die koÂ&#x2013;Â&#x2013;enden Jahre GlĂźck, Gesundheit und GoÄ´es Segen! Gerhard Vonach, Organisationsleiter Herbert Spieler, Pfarrer Geburtstage der Woche 17.2.
Julia Gabriel, Feldkircher StraÄ&#x2018;e
76 Jahre
18.2.
Arnold Tschann, HeiÂ&#x2013;atstraÄ&#x2018;e
77 Jahre
18.2.
Werner Meusburger, Rober
81 Jahre
19.2.
Anna Burtscher, Gälaplana
81 Jahre
19.2.
Rosina Tiefenthaler, Haldner StraÄ&#x2018;e
81 Jahre
20.2.
OÄ´o JochuÂ&#x2013;, MĂśnchswaldstraÄ&#x2018;e
78 Jahre
20.2.
Jakob Kohler, Hofnerfeldweg
80 Jahre
21.2.
Gerlinde echner, andaÂ&#x2013;Â&#x2013;ann-Egger-StraÄ&#x2018;e
77 Jahre
22.2.
Mathilde Wieser, Alte LandstraĂ&#x;e
85 Jahre
22.2.
Elfriede ang, Aspaweg
89 Jahre
Die PfarrgeÂ&#x2013;einde Frastanz gratuliert recht herzlich und wĂźnscht allen GlĂźck und GoÄ´es Segen.
TerÂ&#x2013;ineÇą Dienstag, 26. Februar, 14 bis 18 Uhr oder Freitag, 1. März, 19 bis 23 Uhr OrtÇą MiÄ´elschule Frastanz BeitragÇą EUR 12,AnÂ&#x2013;eldung bis 21. Februar unter Tel. 0664- 351 23 90 oder E-MailÇą renate. duenserČ&#x201C;pfarrefrastanz.at. Auf hr KoÂ&#x2013;Â&#x2013;en freut sich Renate DĂźnser, Pastoralassistentin Pfarrkirchenrat AÂ&#x2013; Dienstag, 19. Februar, triÄ&#x203A;t sich uÂ&#x2013; 19.30 Uhr das FinanzgreÂ&#x2013;iuÂ&#x2013; der Pfarre, der Pfarrkirchenrat. Anregungen und WĂźnsche richten Sie biÄ´e an den VorsiÄľenden Josef Entner ÇťTel. 52170Çź. Brunnengespräch AÂ&#x2013; MiÄ´woch, 20. Februar, uÂ&#x2013; 19 Uhr treÄ&#x203A;en wir uns wieder iÂ&#x2013; Geistlichen ZentruÂ&#x2013; zuÂ&#x2013; Brunnengespräch. Das TheÂ&#x2013;a ÇŽHeuteČ&#x192; zieht den Kreis weiter in Gebet, Stille und Gespräch. Herzlich willkoÂ&#x2013;Â&#x2013;en alle, die daran Freude und nteresse haben. Sr. Margareta und Marie-Luise Decker reÄ&#x203A;en der Firmlinge AÂ&#x2013; Donnerstag, 21. Februar, uÂ&#x2013; 19 Uhr, werden die FirÂ&#x2013;kandidat nnen iÂ&#x2013; Haus der Begegnung Â&#x2013;it Pfarrer Herbert Spieler das TheÂ&#x2013;a ÇŽWas bedeutet das SakraÂ&#x2013;ent der FirÂ&#x2013;ungÇľČ&#x201E; besprechen. Den jungen euten soll die Tiefe und Wichtigkeit der FirÂ&#x2013;ung bewusst werden. Pfarrer Herbert Spieler wird Rede und Antwort stehen. TreÄ&#x203A;punkt ist uÂ&#x2013; 18.45 Uhr iÂ&#x2013; Haus der Begegnung.
Veranstaltungen im Sa
16.2.
Geburtstagsfeier
Mo 17.2. 14.30 Uhr Alt.Jung.Sein 20.00 Uhr Chorprobe Di
19.2. 14.00 Uhr Tanzgruppe 19.30 Uhr SiÄľung
Mi 20.2. 17.30 Uhr SiÄľung
Privat Sozialarbeitskreis Männerschola Privat Pfarrkirchenrat AG Standb¢ - Mobilität
19.30 Uhr Chorprobe
Frastner ChĂśrle
20.00 Uhr Chorprobe
Kirchenchor
Do 21.2. 17.00 Uhr SiÄľung 19.00 Uhr TreÄ&#x203A;en FirÂ&#x2013;linge
Frastner Horn Pfarre
Freitag, 15. Februar 2013
24
Pfarrball
Faschingsmesse
Aus den Texten bei der Faschingsmesse
Der Fohsinn nehme den Verdruss, dann wird das Leben zum Genuss. Wenn wir andern Freude machen, dann können sie und wir gut lachen. Die Wahrheit tilge alle Lügen, dann wird das Leben zum Vergnügen. Aufrecht stehen in der Welt, weil nicht einmal das Geld mehr zählt. Der Spaß bezwinge allen Neid, dazu den Zank und jeden Streit. Das wird ein schönes Leben geben, es schenke Glück und GoĴes Segen. Der Narr entblöß‘ die frommen Leute, die kein Verständnis haben heute. Sie sollen unsre Freude seh‘n und als Erlöste von hier geh‘n. Die Unschuld zeige uns ihr Weiß, damit nach Fastnacht und mit Fleiß, wir andre, neue Lieder singen, zum GoĴeslob soll‘n sie erklingen.
Freitag, 15. Februar 2013
Nenzing Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215 Mitteilungen aus der Marktgemeinde
Pfarrgemeinde Nenzing
Kirchliche Nachrichten
25 Kneippverein Nenzing
Kneippkränzle Am 9. Februar 2013 fand das diesjährige Kneippkränzle statt. Es gab Gratis-Kaffee und verschiedene Kuchen aus einem schmackhaften Kuchenbuffet. Paul Gstöhl alias Musig Paul sorgte mit Hits der 50er, 60er, 70er und 80er Jahre für tolle Stimmung. Es wurde viel getanzt und über die Programmpunkte viel gelacht. Ein herzliches Dankeschön an das Dorfcafe-Team und an die Kuchenbäckerinnen für die ausgezeichneten Kuchen!
Sonntag, 17. Februar, 1. Sonntag der 40 Tage: 18 Uhr Vorabend- Wortgottesfeier. 9 Uhr Messfeier. 10.30 Uhr Patroziniumsmesse in Latz zum Hl. Valentin Dienstag, 19. Februar: 8 Uhr Morgenlob Mittwoch, 20. Februar: 19 Uhr Abendmesse Donnerstag, 21. Februar: 8 Uhr Wortgottesfeier in Beschling. 19 Uhr Abendlob Freitag, 22. Februar: 8 Uhr Messfeier
INFO
Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243 Fax: 05525/62243-4, Email: hubert.lenz@utanet.at oder buero@pfarre-nenzing.at Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 8 Uhr bis 11 Uhr
Pfarrgemeinde Gurtis
Kirchliche Nachrichten Samstag, 16. Februar, 1. Sonntag der 40 Tage: 18 Uhr Vorabendmesse mit Pfr. Hubert Lenz
Fenster und Türen öffnen
Exerzitien im Alltag
Sie beginnen am Mittwoch, dem 20. Februar 2013 um 19.30 Uhr im Sitzungszimmer des Pfarrheimes. Prof. Dr. Agnes Juen wird uns durch die Exerzitien begleiten. Dazu gibt es eine Impulsbroschüre „Fenster und Türen öffnen“. Diese kostet 12 Euro. Die Kurskosten trägt die Pfarre. Eine Anmeldung im Pfarrbüro (62243) ist bis 19. Februar 2013 erforderlich. Der Pfarrgemeinderat Nenzing
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Sie möchten sich auf Ostern vorbereiten und spirituell auftanken? Dann kommen Sie zu den Exerzitien im Alltag! Der Pfarrgemeinderat bietet in dieser Fastenzeit die Exerzitien an sechs Abenden an.
Freitag, 15. Februar 2013
26 Geschichtsverein Beschling-Latz
Funkenzunft Nenzing
Jahreshauptversammlung 2012
Funkenabbrennen in Nenzing
Liebe Mitglieder und Freunde, wir laden Euch alle zu unserer Jahreshauptversammlung ein. Es sind für 2013 wieder einige interessante Veranstaltungen geplant, die wir mit Euch diskutieren wollen. Wenn jemand einen schriftlichen Antrag einbringen will, möge er diesen bis zum 26. Februar 2013 beim Obmann einreichen.
Funkenbau Am Samstag, dem 16. Februar starten wir um 8 Uhr mit dem Funkenbau beim Funkenplatz Bardiel. (nähe Gasthaus Gemsle, Grienegg). Ab 14 Uhr laden wir dann alle Kinder recht herzlich zum Fackelbau ein.
Tagesordnung: 1. Eröffnung und Begrüßung 2. Genehmigung des Protokolls der JHV 2012 3. Bericht des Obmannes 4. Bericht des Kassiers 5. Bericht der Rechnungsprüfer und Entlastung des Kassiers 6. Programmvorschau für 2013 7. Stellungnahme zu schriftlichen Anträgen 8. Allfälliges Wir treffen uns am 1. März 2013 um 20 Uhr im Clublokal bei Martin Berginz in Beschling, Brüelweg 3 und freuen uns, möglichst viel Mitglieder und Freunde dort zu sehen. Dr. Josef Scherer (Obmann), Dr. Norbert Methlagl (Schriftführer)
Alpenverein Nenzing
Nachtrodeln Freitag, 22. Februar 2013 Rodeln mit anschließendem Einkehrschwung Ziel wird kurzfristig, je nach Schneelage gewählt. Stirnlampe nicht vergessen! Anmeldung erforderlich bei Verena Jochum, Tel.: 05525/63758.
Schitour von Zug nach Buchboden Sonntag, 24.2.2013: Von Zug übers untere Älpele zum oberen Älpele Göppingerhütte 2.245m (cirka 750Hm/2 Stunden) und weiter auf den westl. Johanneskopf (2.573m). Abfahrt über den Gamsboden und Jägersteig ins Metzgertobel nach Buchboden. Komplette Schitourenausrüstung sowie gute Kondition und Schitourenerfahrung erforderlich! Gesamt 1.050Hm - Gehzeit cirka fünf Stunden. Anmeldung bis spätestens 20.2. wegen Bustransfer! beim Tourenwart Amann Reinold Tel.: 05524/8191.
Funkenzunft Beschling Wir laden alle recht herzlich zu unserem Funken am Samstag, den 16. Februar 2013 recht herzlich ein. Für die Kinder gibt es wieder gratis Wienerle und für die Eltern haben wir ein beheiztes Zelt aufgebaut. Auf ein zahlreiches Kommen freuen wir uns schon. Programm: 19 Uhr Treffpunkt beim Dorfbrunnen 19.15 Uhr Abmarsch des Fackelzuges in Begleitung des Musikvereins Beschling 19.30 Uhr Schiebaschüßa Anschließend Funkenabbrennen und Feuerwerk
Ortsfeuerwehr Gurtis
Funken Die Ortsfeuerwehr Gurtis lädt euch recht herzlich zum Funken 2013 am Samstag, dem 16. Februar ein. Bewirtung ist ab 19.30 Uhr und um 20 Uhr starten wir mit dem abbrennen. Für musikalische Unterhaltung sorgt die Gurtiser Musik.
Funkenabbrennen Wir starten um 18.30 Uhr beim Ramschwagplatz mit dem traditionellen Fackelzug. Wir freuen uns über eine rege Teilnahme mit Fackeln, Lampionen und Laternen. Um cirka 19.15 Uhr wird der Funken durch die Funkenzunft entzündet. Wir möchten darauf hinweisen, dass in der Umgebung des Funkens keine Parkmöglichkeiten vorhanden sind.
Taekwondo - Gürtelprüfung Letztes Wochenende gab es für die Mitglieder des Nenzinger Vereins wieder einmal eine Möglichkeit, den nächsten Gürtelgrad zu erreichen. Um 18 Uhr hieß es in der Sportmittelschule Nenzing „Charyeot Gyeongnye“, dann starteten alle Sportler mit einem gemeinsamen Aufwärmtraining. Zugleich begann die Prüfung in der die Sportler durch unseren Prüfungsreferenten Bernd Strick (6. DAN) aus Schlins, auf ihr neu erlerntes Können und Durchhaltevermögen getestet wurden. Diese mussten sich in den Prüfungsteilen Grundschule, Formenlauf, Einschrittkampf, Freikampf und Bruchtest beweisen. Folgende Kampfsportler erhielten einen neuen Gürtelgrad: 10. Kup (gelb): Lena Wallis, Hannah Wallis und Yaren Topcu 9. Kup (gelb): Jeremias Kassaroler, Hannah Beck und Emee Beck 8. Kup (grün): Vincent L. Drexel, Sandro Zivkovic, Elias Huber und Peter Huber 7. Kup (grün): Guntram Pollak Der Vorstand und die Trainer gratulieren allen Kampfsportlern zu ihrer bestandenen Gürtelprüfung.
Freitag, 15. Februar 2013
27
*|ÀV Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715 Mitteilungen aus der Gemeinde
bU]WOLFKHU 1RWGLHQVW Am 16. und 17. Februar 2013 Dr. Zink, 6822 Satteins, Rönserstraße 5, 05524/8227. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr
*|IQHU (OWHUQJHVSUlFKH Früh übt sich – Vom Nutzen früher Mehrsprachigkeit Vortrag am 18. Februar 2013, um 20 Uhr im Konsumsaal Göfis In den vergangenen Jahren wurde dem Bereich Mehrsprachigkeit zunehmend Aufmerksamkeit gewidmet. Möglichst früh mehr als eine Sprache zu erwerben wird mittlerweile als wertvolle Ressource in der Bildungsbiografie unserer Kinder betrachtet. Eltern, die sich mit dieser Thematik auseinandersetzen, sei es, weil sie innerhalb der Familie mehrere Sprachen sprechen oder weil sie ihren Kindern bereits möglichst früh in irgendeiner Form (Fremd-) Sprachenkenntnisse vermitteln, stoßen dabei ständig auf widersprüchliche Botschaften. Die Referentinnen des Abends werden anhand aktueller Ergebnisse aus der Mehrsprachigkeitsforschung vorstellen, wie eine mehrsprachige Erziehung bei Kindern möglichst gut gelingen kann, welche Stolpersteine es zu beachten gilt und welchen Anteil Eltern beziehungsweise die Familie dazu beisteuern können. Referentinnen: Mag. Elisabeth Allgäuer-Hackl (Sprachenlehrerin HLW Rankweil), Gerlinde Sammer (Koordinatorin für Kindergärten/Schulen und das Projekt „SPRACHFREUDE - Nenzing spricht mehr“) In Zusammenarbeit mit okay.zusammenleben
6SUHFKVWXQGH GHV 1RWDUV Notare aus Feldkirch halten Amtstage mit einer kostenlosen Beratung ab. Der nächste Termin ist jeweils in der Zeit von 16.30 Uhr bis 18 Uhr im Sitzungszimmer im Gemeindeamt. Mittwoch, 20. Februar 2013 Wir bitten um telefonische Anmeldung unter 72715-10!
Altstoffentsorgung
,QIRUPDWLRQHQ Freitag, 15. Februar 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Samstag, 16. Februar 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Donnerstag, 21. Februar Rest- und Biomüllabfuhr, Kunststoffabfuhr Donnerstag, 21. Februar Sperrmüllabfuhr (Bitte Voranmeldung bei der Altstoffsammelstelle oder im Gemeindeamt beachten)
Gemeinde Göfis, Kulturausschuss
Alle Veranstalter, Vereine und Interessierte sind zur Absprache der Veranstaltungstermine für das laufende Jahr am Mittwoch, 20. Februar 2013 um 19.30 Uhr in den Konsumsaal eingeladen. Bitte die geänderte Beginnzeit zu beachten.
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Freitag, 15. Februar 2013
28 Kath. Pfarramt St. Luzius
Agrargemeinschaft Jamalpe
Kirchliche Nachrichten
Vollversammlung
Freitag, 15. Februar: 9 Uhr Messfeier von Frauen gestaltet, anschließend Frauenkaffee im Pfarrsaal Samstag, 16. Februar: 19 Uhr Messfeier Sonntag, 17. Februar: 9.30 Uhr Messfeier, 19 Uhr Umkehr- und Versöhnungsfeier Dienstag, 19. Februar: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 20. Februar: 19 Uhr Messfeier Freitag, 22. Februar: 9 Uhr Messfeier
Die Agrargemeinschaft Jamalpe lädt alle Mitglieder und Freunde der Alpe zur 30. ordentlichen Vollversammlung am Freitag, dem 15. Februar 2013 um 20.15 Uhr im Gasthaus „Stern“ ein. Es wird auf § 8 Abs. 2 hingewiesen, wenn die Vollversammlung nicht beschlussfähig ist, findet um 20.45 Uhr eine zweite beschlussfähige Vollversammlung statt. Der Obmann, Werner Gabriel
Einladung zum Großelternabend der Kommunionkinder Mittwoch 20. Februar 2013, um 20 Uhr im Pfarrsaal Göfis Es sind alle Omas und Opas der diesjährigen Kommunionkinder eingeladen. Auf zahlreichen Besuch freut sich Das Kommunionteam Heilsames Singen Dienstag, 19. und 26. Februar 2013 um 20 Uhr im Pfarrsaal Göfis Ich lade erneut herzlichst zu diesem gemeinsamen Singen ein! Es sind keine Vorkenntnisse notwendig, und es gibt keine Altersbeschränkung für die Teilnahme! Bitte eine Trinkflasche und bequeme Schuhe mitbringen! BEd Birgit Terzer, Singgruppenleiterin für Heilsames Singen
Obst- und Gartenbauverein Göfis
Hallo Kiwi- Freunde! Der OGV Göfis veranstaltet einen Kurs über Kiwi (Großfrüchtige Kiwi/ Minikiwi). Sie erfahren dort das wesentliche über Sorten, Boden, Pflanzung, Erziehung, Schnitt, Blüten, Fruchtbarkeit, gesundheitliche Bedeutung der Frucht, sowie alle möglichen Verwertungen der Kiwi. Termin: 16. Februar 14 Uhr (Bei jeder Witterung!) Treffpunkt: Kirchplatz Göfis Kursort und Kursleitung: Nikolaus Peer, Göfis, Badidastr. 106 und Willi Huber, Göfis, Pofelweg 4 Anmeldung bis Donnerstag, 14. Februar unter Nikolaus Peer, Tel. 05522/31332 oder Huber Willi Tel. 05522/32212 erwünscht. Auf Ihre Teilnahme freut sich der OGV Göfis
Krankenpflegeverein Göfis
-XELOlXPVIHLHU XQG RIÀ]LHOOH (U|IIQXQJ XQVHUHV QHXHQ 6W W]SXQNWHV Am Sonntag, 24. Februar 2013 nach der Sonntagsmesse findet bei unserem Stützpunkt in der Vo g e w o s i - A n l a g e , Schulgasse 1, Top 6 – 7 eine Jubiläumsfeier mit Segnung unserer neuen Räumlichkeiten durch Pfarrer Dr. Norman Buschauer statt. Anschließend ist bis 16 Uhr Tag der offenen Tür, wobei Sie auch unsere neue Segavio-Stuba besichtigen können. Der Vereinsvorstand und das Schwesternteam freuen sich auf zahlreichen Besuch und viele interessierte Gäste. Zum Jubiläum erscheint eine Chronik „80 Jahre Krankenpflegeverein 1932 – 2012“. Diese wird zusammen mit anderen Informationen in einem Sondersegavio-Heft ein paar Tage vorher an alle Haushalte verschickt. Uschi Österle, Obfrau
bugo Bücherei Göfis
Literatur-Cafè Das Literatur-Café ist kein literarischer Kurs, man benötigt dazu auch keine spezielle Vorbildung. Was zählt, ist die Freude am Buch und am Lesen. Wenn Sie Interesse haben, dann schauen Sie doch einfach vorbei. Am Dienstag, dem 19. Februar 2013 um 20 Uhr in der bugo Bücherei Göfis. Wir lesen „Das Attentat“ von Harry Mulisch Kontakt: Doris Huber, E-Mail: dorishuber.goefis@aon.at
Obst- und Gartenbauverein Göfis
Rebenschnittkurs Themen: Pilztolerante Rebsorten (Tafeltrauben), Aufbau von Jungpflanzen, Erziehungsformen (Kordon, Stock, Pergola, Stickel), Schnitt, Biologischer Pflanzenschutz. Termin: Sa. 23. Februar 2013, 15:00 Uhr (Bei jeder Witterung) Treffpunkt: Kirchplatz Göfis Kursleitung: Nikolaus Peer u. Franz Metzler Anmeldung bis 22. Febr. unter Nikolaus Peer Tel. 05522/31332 oder Franz Metzler Tel. 05522/ 32987 erwünscht. Internet Info: www.ogv.at/verein/goefis Auf Ihre Teilnahme freut sich der OGV Göfis
Mostereiinteressentschaft Göfis – Außerfeld
Jahreshauptversammlung Am Samstag, 23.2.2013 findet um 20.15 im Gasthaus Stern die 59. Jahreshauptversammlung der Mostereiinteressentschaft Göfis-Außerfeld statt. Um zahlreichen Besuch wird gebeten. Norbert Nesensohn, Obmann
cultureclub hangover productions
Lena Malmborg (SWE) Langschläferkonzert mit Frühstück Sonntag, 3. März 2013 ab 11 Uhr, Vereinshaus Göfis Eintritt frei! mit Frühstücksbuffet Am späten Sonntagvormittag in die raue See gleiten? Dem Norden freudig verschlafen zuzwinkern? Zwischen Kaffee und Brötchen der schwedischen Gelassenheit lauschen? Lena Malmborg und ihre sympathische Band haben Göfis im letzten
Freitag, 15. Februar 2013
29 Spiel 2 am Dienstag, 19.02., 22.10 Uhr in Dornbirn Spiel 3 (sofern nötig) am Samstag, 23.02., 22.10 Uhr in Feldkirch Fußball Hallenturnier Am Samstag, dem 2. März veranstaltet der EHC Göfis das legendäre Fußball Hallenturnier in der VS Göfis Kirchdorf. Interessierte Mannschaften melden sich bitte per E-Mail an ehcgoefis@vol.at
Sommer sehr lieb gewonnen. Ihr fröhlicher Auftritt beim Open Hair Festival 2012 hat Spuren hinterlassen. Deshalb hat sie sich entschieden, nach ihrem Auftritt im Alten Hallenbad in Feldkirch, ein exklusives Langschläferkonzert für alle Göfner, und die, die es noch werden wollen, zu spielen. Und weil an einem Sonntagvormittag das späte Frühstück nicht fehlen darf, wird ein feines Buffet aufgetischt. Egal ob direkt aus dem Bett, vom Sonntagsgottesdienst, nach dem Spaziergang oder zum Frühschoppen: Die Vereinshaustür ist offen und wir heißen euch gerne mit schwedischer Musik und Frühstücksleckereien Willkommen. www.lenamalmborg.at www.hangover-productions.at
Gesunder Lebensraum Göfis
Jin Shin Jyutsu
Konsumsaal – im Dorfzentrum - Göfis Freitag, 22.03.2013, 14 - 19.30 Uhr Samstag, 23.03.2013, 9 - 18.30 Uhr Leitung: Maria Anna Zündt, JSJ Selbsthilfelehrerin Anmeldung & Auskunft: Mathies Traudl, Göfis 05522/37542
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Grundkurs und Vertiefung der Selbsthilfe - („Strömen“) Gesund sind wir, wenn unsere Lebensenergie ungehindert fließen kann. Der Körper zeigt uns auf einfache Weise mit Unwohlsein, Erkrankungen und Schmerzen, wo dieser Fluss unterbrochen ist. Mit dem Halten unserer Finger oder einfacher „Ströme“ können wir Disharmonien lösen und erhalten Zugang zu unseren Selbstheilungskräften. Wir erfahren unmittelbar die belebende und stärkende Wirkung des Jin Shin Jyutsu. Jin Shin Jyutsu ist für jede Altersstufe geeignet, einfach in der Anwendung und leicht in den Alltag zu integrieren.
(+& *|ÀV Ergebnis VEHL 2 Meisterschaft: EHC Göfis - Chiefs Feldkirch 4:4 Tore für Göfis: Markus Schmidle (2), Hannes Stampfl und Michael Kaufmann SAT 1 - EHC Göfis 2:2 Tore für Göfis: Daniel Schmid und Philipp Stampfl
Spieltermine: Spiel 1 am Samstag, 16.02., 17 Uhr in Rankweil
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Der EHC Göfis belegt nach dem Grunddurchgang somit den vierten Platz und spielt im Halbfinale gegen die Walter Buaba. Zwei Siege sind erforderlich um ins Finale einzuziehen!
Freitag, 15. Februar 2013
30 Seniorenring Göfis
UNION-Tischtennisclub Göfis
Faschingskränzle
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Auf 2. Februar haben wir die Mitglieder des Seniorenringes Göfis zur traditionellen Faschingsunterhaltung geladen und konnten knapp 50 Teilnehmer begrüßen. Das Organisationsteam hatte die Veranstaltung bestens vorbereitet und freute sich sehr über die große Beteiligung und den mehr als gelungenen, sowie sehr unterhaltsamen Abend. Dem Motto entsprechend - „Maske nach Wahl“ - schlüpften viele der Teilnehmer in sehr originelle Kostüme und Masken. Zu Beginn des Abends wurden die Teilnehmer im liebevoll und bunt dekorierten „Wirtshaus zum Stern“ mit einem schmackhaften Beinschinken Auch der „Boss“ schlüpfte in eine Maske und mit eigens von unseren Frauen zubereiteten Beilagen kulinarisch verwöhnt. Je später der Abend, steigerte sich die Stimmung immer mehr und es wurde kräftig getanzt, gesungen und geschunkelt. Es war schon spät nach Mitternacht, als die letzten Mitglieder das Fest verließen. Der „Blaue Narrentreff“ war auch in diesem Jahr in jeder Hinsicht ein voller Erfolg - an dieser Stelle ein großes Kompliment an die Organisation und einen Dank allen die mitgeholfen haben. Man war sich einer Meinung, auch im nächsten Jahr soll es wieder ein „Faschingskränzle“ geben.
am Samstag, dem 16.02.2013 um 17 Uhr, Turnhalle Kirchdorf Die Mannschaft Göfis I bestreitet ihr erstes Landesligaspiel der Frühjahrsrunde der Vorarlberger Mannschaftsmeisterschaft am Samstag, dem 16. Februar 2013, um 17 Uhr, in der Turnhalle der Volksschule Kirchdorf in Göfis. Tischtennisinteressierte sind herzlich willkommen.
Vom Clown der die wahre Freude suchte „Hallo Clown, was suchen Sie hier? Sie haben sich wohl verirrt? Hier wird Gottesdient gefeiert. Hier ist kein Faschingskränzchen. Mir scheint, Sie kommen gerade von einem, oder?!“ „Wissen Sie, ich komme tatsächlich gerade vorbei und habe Musik gehört. Das klang so froh und da habe ich gedacht: Hier bist du richtig.“ „Also habe ich doch richtig vermutet. Sie sind von gestern übrig geblieben. Gehen Sie schnell wieder nachhause und schlafen Sie sich aus!“ „Nein ich bin gar nicht müde. ich bin topfit. Ich bin gekommen weil ich was suche. Gestern war ich auf einer Unterhaltung in einem Gasthaus, da war ein riesen Wirbel, wir haben getanzt, gelacht, geschunkelt und gesungen. Aber dort war nicht das, was ich mir gewünscht habe, die echte Freude. Die habe ich bei aller Ausgelassenheit nicht gefunden. Ich habe mir aber sagen lassen, dass es in der Kirche eine Frohbotschaft gibt, die wirklich froh machen kann. Deshalb suche ich hier frohe Menschen, frohe, Gesichter, frohe Herzen und so....“ Diesen kleinen Dialog führte am Faschingssonntag Pfarrer Norman Buschauer mit einem Clown. Und nicht nur der Clown hat gefunden was er suchte, sondern auch die vielen kleinen und großen Mitfeiernden, die teilweise kostümiert zum Gottesdienst gekommen waren, um froh und tief die „echte Freude“ zu feiern. Sicher haben Sie auch schon diesen Satz gehört: „Ich musste meiner Freude einfach Luft machen“. Als kleines sichtbares Zeichen der Freude, ließen Kleine und Groß dann Luftballons an die Kirchendecke steigen. Vergnügt zog danach die bunte Schar in den Pfarrsaal, der sprichwörtlich aus „allen Nähten platzte“. Denn dorthin lud der Arbeitskreis Mission-Solidariät zum traditionellen Faschingscafé. Bei köstlichen Kuchen, Kaffee oder Würstchen wurde dann in froher Runde weitergefeiert und es zeigte sich wieder einmal wie bunt und lebendig die Pfarre Göfis ist. Und dass sie auch über den eigenen Tellerrand schaut, denn der Erlös kommt den sozialen Projekten des Arbeitskreises zugute. (pr)
Orts- & Feuerwehrjugend Göfis
Funkenabbrennen Wie jedes Jahr veranstalten wir auch heuer, am Funkensamstag, dem 16. Februar um 20 Uhr (ab 15 Uhr Bewirtung), das traditionelle Funkenabbrennen am Windabühel. Wir laden Sie dazu rechtherzlich ein.
Feuerlöscherüberprüfung Am Samstag, dem 23. Februar zwischen 9 und 12 Uhr können Sie im Gerätehaus ihre Feuerlöscher (pro Löscher 8 Euro) überprüfen lassen. Die Prüfung von Feuerlöschern ist vom Gesetzgeber alle zwei Jahre vorgeschrieben. Gerne beraten wir Sie in Sachen Brandschutz.
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Satteins Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208 Mitteilungen aus der Gemeinde
Bürgerservice der Gemeinde Satteins
Wußten Sie, dass ... heuer in Satteins acht Paare ihre goldene Hochzeit und 44 Personen ihren 50er feiern können? Zwei Paare dürfen auf 60 Jahre Ehe (Diamantene Hochzeit) zurückblicken und 30 Personen werden heuer 60 Jahre jung. Allen Jubilarinnen und Jubilaren alles Gute!
Kath. Pfarramt St. Georg
Kirchliche Nachrichten Samstag, 16. Februar: 19 Uhr Messfeier Sonntag, 17. Februar: 9.30 Uhr Messfeier Dienstag, 19. Februar: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 20. Februar: 19 Uhr Messfeier, 19.30 Uhr Bibelabend Donnerstag, 21. Februar: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Freitag, 22. Februar: 8 Uhr Schülermessfeier Einladung zum Bibelabend Mittwoch, 20. Februar 2013 um 19.30 Uhr im Pfarrhaus Satteins Kaplan Noby lädt zum gemeinsamen Bibellesen ein. Es geht jeweils um die Evangelienstelle des kommenden Sonntags. Wer Lust und Freude am gemeinsamen Bibellesen hat, ist herzlich eingeladen. Neue Öffnungszeiten – Pfarrbüro Das Pfarrbüro Satteins ist für Sie geöffnet am Montag, Mittwoch und Freitag von 9 bis 10 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon 05524/8215 sowie unter pfarramt-satteins@pv-goefisundsatteins.com, erreichbar.
Malgrund Der kunst & kultur Club vorarlberger-art-akademie akademie-atelier am kirchplatz 3 satteins + Galerie K3 Wir bringen Farbe in das Weiß des Alltagsschnees. Der Kunst und Kulturclub Malgrund in Satteins startet in die neue Saison. Das Kursprogramm mit 14 neuen, von insgesamt 26 Seminaren, bringt eine Fülle an Angeboten für Anfänger, Fortgeschrittene und jene die mal was Neues ausprobieren möchten. Das Programmheft dazu erhalten Sie in allen Raiffeisenbanken, im Fachhandel für Künstlerbedarf, Praxen oder auf Anfrage unter Tel.: 05524/2434 oder montibeller@ vol.at. Bereits auf Hochtouren laufen auch die Vorbereitungen zum 2. Satteinser Kunstmarkt, der am 4. Mai 2013 auf dem Kirchplatz stattfindet. Interessierte Teilnehmer können sich noch unter oben genannter Adresse anmelden. Parallel dazu sind unsere Mitglieder an den Abschlussarbeiten für die Galerie K3, die im ersten Stock des Ateliergebäudes entsteht. Also, was hält Sie noch auf? Tauchen Sie ein in die kunterbunte Farbenwelt.
Funka 2013 Werte Dorfbevölkerung! Alljährlich wird unser Vierkantfunken mit selbst geschlagenem Holz und Buschla abgebrannt um das alte Brauchtum zu pflegen. Auch heuer würden wir Euch gerne am Funkenplatz in der Au begrüßen. Samstag 16. Februar 2013 ab 9 Uhr: Dorfsammlung (es werden ausschließlich Christbäume, Spälta und Buschla mitgenommen) Funken-Sonntag 17. Februar 2013 ab 14 Uhr: Aufbau des Kinderfunkens um 18.45 Uhr: Fackelzug der 3. und 4. Klasse Volksschule in Begleitung des MV Satteins um 19.30 Uhr: Abbrennen des großen Funkens mit anschließendem Klangfeuerwerk musikalische Umrahmung durch den MV Satteins Natürlich ist am Funkensonntag ab 14 Uhr für „Speis und Trank“ gesorgt, und am Abend hat die Hexabar geöffnet. Wir weisen darauf hin: Der Veranstalter übernimmt keine Haftung (auch Funkenflug). Alkoholische Getränke werden an Jugendliche unter 16 Jahren nicht ausgeschenkt.
BuS - Ball und Spaß Mit vollem Schwung sind wir ins neue Jahr gestartet und haben schon wieder einige schweißtreibende Stunden hinter uns. Vor allem aber geht es uns um den Spaß am gemeinsamen Konditions-, Lauf- und Balltraining in Form von verschiedenen Ballsportarten und Ballspielen. Unsere Bauchmuskeln trainieren sich durch das Lachen wie von selbst. Also kond vorbei, es isch a Gaude! Dienstags, 20 Uhr, Volksschule Satteins, 45 Euro pro Semester PS: Keine Vorkenntnisse nötig, es ist wirklich für jeden gedacht und gemacht.
Skiclub Satteins
Satteinser-RaiffeisenKinderschirennen Der Skiclub Satteins veranstaltet heuer wieder das traditionelle Kinderschirennen. Startberechtigt sind Buben und Mädchen von der Spielgruppe, dem Kindergarten und von der Volksschule Satteins. Termin: Samstag, 16. Februar 2013 Veranstaltungsort: Satteins – Tillbühel (beim Bauernhof von Martin Nasahl) Zeitplan: ab 12 Uhr: Anmeldung 13 Uhr: Startnummernausgabe 14 Uhr: Start anschließend Siegerehrung im Zielgelände Wir freuen uns jetzt schon auf ein spannendes Rennen mit vielen Kindern. Unterstützen sie als Zuschauer unsere jüngsten Rennläufer. Informationen unter: www.sc-satteins.at
Freitag, 15. Februar 2013
Düns Bürgermeister: Ludwig Mähr, Tel. 05524/2311 Mitteilungen aus der Gemeinde
Amtstag in Düns Am Donnerstag, dem 21. Februar 2013 findet von 16.30 bis 18 Uhr im Gemeindeamt Düns eine kostenlose Rechtsberatung durch das Notariat Götze und Forster statt. Wir bitten um telefonische Voranmeldung bis Mittwoch, dem 20. Februar 2013, 12 Uhr unter der Tel.Nr. 05524/2311.
Pfarre Düns
Kirchliche Nachrichten Täglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse) Samstag, 16. Februar: 17 Uhr bis 17.30 Uhr Beichtgelegenheit Sonntag, 17. Februar: 10.15 Familienmesse Mittwoch, 20. Februar: 8 Uhr Schülermesse Donnerstag, 21. Februar: 18 Uhr bis 19 Uhr Anbetungsstunde Samstag, 23. Februar: Vorabendmesse; Aufnahme der neuen Ministranten; Dreissigster für Mathilde Rauch
Dünser Funka Die Funkenzunft Düns lädt alle zum Funken am Samstag, dem 16. Februar 2013 auf den Madrisaplatz recht herzlich ein. Aufmarsch vom Kirchplatz mit der Musik Satteins um 19.30 Uhr. Nach dem Kinderfunken wird um 20 Uhr der Funken von Funkenmeister Hartmann Mathias entzündet. Anschließend gemütlicher Funken-Hock in der beheizten Madrisahalle! Auf Ihr Kommen freut sich die Funkenzunft Düns
Dünserberg Bürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Dünserberg
Kirchliche Nachrichten Rosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30 Uhr, in der St. Wolfgangskapelle, Bassig Samstag, 16. Februar: 10 Uhr Hl. Messe in der Kapelle St. Benedikt, Bischa Donnerstag, 21. Februar: 8 Uhr Hl. Messe in der Kapelle St. Wolfgang, Bassig
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6FKQLÀV Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524 / 8515 Mitteilungen aus der Gemeinde
Gemeindemitteilungen
6FKQ ÀV XI lQ %OLFN ² $XVJDEH Einsendeschluss: Sonntag, 17. Februar 2013 Erscheint: Donnerstag, 28. Februar 2013
Pfarre Schnifis
Kirchliche Nachrichten Täglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse) Sonntag, 17. Februar: 8.45 Uhr Pfarrmesse; Weggottesdienst der Erstkommunikanten Montag, 18. Februar: 19 Uhr Hl. Messe Dienstag, 19. Februar: 7.45 Uhr Schülermesse; 19 Uhr Gebetskreis im Pfarrheim Freitag, 22. Februar: 9 Uhr Hl. Messe Samstag, 23. Februar: 8 Uhr Hl. Messe; 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit Sonntag, 24. Februar: 9.30 Uhr Pfarrmesse; 15 Uhr Tauffeier
Schnüfner Funkazunft
Funkafescht am 16. Februar 2013 Ab 8 Uhr Funkenaufbau auf der Panezla Ab 10 Uhr Fackelbau für alle Kinder beim Bauhof Holz wird bereitgestellt Ab 13 Uhr Bewirtung und Aufbau des Kinderfunken 16 Uhr Anzünden des Kinderfunkens 20 Uhr Anzünden des Funkens mit musikalischer Umrahmung durch die Gemeindemusik 20.30 Uhr Feuerwerk und Fackelschwingen 21 Uhr großes Funkafäscht im Gemeindesaal mit DJ Viel Stimmung in der großen Bar und in der gemütlichen Weinlaube Freier Eintritt
„Ein Fest für Gerold“ Hommage für Gerold Amann anlässlich dessen 75. Geburtstages Samstag, 23. Februar 2013 Beginn: 19.30 Uhr Laurentius-Saal Schnifis mit dem Ensemble Stella Brass Konzeption und Gesamtleitung: Josef Amann Gerold Amann ist eine der großen Musikerpersönlichkeiten Vorarlbergs mit internationaler Ausstrahlung. Er ist nicht nur der „Doyen“ unter den Vorarlberger Komponisten, er hat auch vielen Komponisten der jüngeren Generation den Weg zu dieser Kunstgattung gewiesen. Die Gemeinde Schnifis (Geburtsort des Komponisten) möchte ihn aus Anlass seines Geburtstages mit einem eigenen Konzert würdigen und ihn gebührend feiern. Das musikalische Programm soll dem Publikum einen kleinen Einblick und ein ausgewähltes Hörerlebnis in der stilistischen Vielfalt seines kompositorischen Schaffens geben. Zentrales Werk bildet dabei das Stück „Eirene, der Frieden“ (1997), weiters gelangen die „Lurenmusik“ (2004) und die „Suite 1691/1986“ über vier Lieder des Laurentius von Schnifis zur Aufführung. Die junge Harfinistin Michaela Lengauer bringt zudem die „Sieben Zauberformeln für Harfe Solo“ zur Uraufführung.
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Schlins Bürgermeister: Mag. Harald Sonderegger, Tel. 05524/8317 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Schlins
Kirchliche Nachrichten 1. Fastensonntag - 17. Februar 2013 SA-Vorabendmesse um 19 Uhr mit Jahresgedenken für Richard Wanger SO-Hauptgottesdienst um 10 Uhr Werktagsmessen Mittwoch, 20. Februar um 8 Uhr hl. Messe Freitag, 22. Februar um 7.15 Uhr hl. Messe - jeweils in der Pfarrkirche Taufgespräch/Tauffeier Das nächste Taufgespräch ist am Donnerstag 21. Februar um 20 Uhr im Pfarrheim. Die nächste Tauffeier ist am Sonntag 3. März um 14 Uhr.
Seniorenbund Schlins
Senioren-Preisjassen Einladung zum Senioren-Preisjassen am Donnerstag, 21. Februar 2013, um 15 Uhr, im Pfarrsaal Schlins. Nenngeld: 6 Euro Sekt zur Begrüßung, nach der Preisverteilung gibt es ein Nachtessen, anschließend gemütliches Beisammensein! Das Organisationsteam
Ortsfeuerwehr Schlins
Funken abbrennen Am Funkensonntag, 17. Februar 2013 wird beim Funkenplatz „Illwinkel“ der Schlinser Funken abgebrannt. Der Funken wird um 19.30 Uhr von den anwesenden Kindern mit Fackeln (sind am Wirtschaftsstand erhältlich) entzündet. Für Speis und Trank sorgt das Wirtschaftsteam der Feuerwehr schon am Sonntagnachmittag. Die Hexe wird gegen 13.30 Uhr an der Funkentanne befestigt. Auf zahlreiche Gäste freut sich ihre Ortsfeuerwehr Schlins.
Volksschule Schlins
Besuch der Jagdbergnarren 2013
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Am Faschingsdienstag statteten uns die Jagdbergnarren einen Besuch auf dem Pausenhof ab. Dabei wurde unter anderem Polonaise getanzt, und die Schüler und auch die LehrerInnen hatten sehr viel Spaß beim närrischen Treiben. Die Kinder erhielten auf Kosten des Elternvereins einen feinen Krapfen. Wir möchten uns an dieser Stelle beim Elternverein für die Bezahlung des Krapfens und bei den Jagdbergnarren für das Vorbeischauen recht herzlich bedanken.
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Röns Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144 Mitteilungen aus der Gemeinde
St. Magnus Röns
Kirchliche Nachrichten Donnerstag, 14. Februar: 7.45 Uhr Schülermesse Samstag, 16. Februar: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet um Frieden in Familie und Welt Sonntag, 17. Februar: 1. Fastensonntag mit Familienfastenopfer 8.30 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 21. Februar: 7.15 Uhr Hl. Messe für Kinder und Erwachsene Samstag, 23. Februar: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet um Frieden in Familie und Welt Sonntag, 24. Februar: 2. Fastensonntag 8.30 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 28. Februar: 7.15 Uhr Hl. Messe für Kinder und Erwachsene
Funkenzunft Röns
Rönser Funken Am Sonntag, dem 17. Februar, Treffpunkt zum Kinderfackelzug ist um 18.15 Uhr bei der Mosterei. Der Funken wird um 19 Uhr auf dem Funkenplatz am Ende des Höfleweges angezündet. Der Funkenplatz ist am Sonntag ab 12 Uhr bewirtet. Die Funkenzunft Röns freut sich auf zahlreiche Besucherinnen und Besucher.
Bludesch
Schnetzer Sabine Burtscher Mario Müller Wilfried Pfefferkorn Simon Madlener Petra Mutlu Tanju Mayerhofer Michael Hipp Gerhard Geutze Thomas Frei Dietmar
Entschuldigt: GV Müller Christine GV Getsch Liselotte GV Konzett Helene GV Bauer Anja Schriftführer:
Wir in Bludesch – Gais Wir in Bludesch – Gais Freie Wählerschaft Bludesch-Gais Freie Wählerschaft Bludesch-Gais Freie Wählerschaft Bludesch-Gais Freie Wählerschaft Bludesch-Gais Arbeitskreis Bludesch-Gais Arbeitskreis Bludesch-Gais Vlbg Volkspartei Bludesch-Gais SPÖ und Bürgerliste Bludesch-Gais Wir in Bludesch – Gais Wir in Bludesch – Gais Wir in Bludesch – Gais Arbeitskreis Bludesch-Gais Helmut Wegeler, GSekr.
Tagesordnung 1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Genehmigung des Protokolls der 24. Gemeindevertretungssitzung 3. Voranschlagsentwurf 2013 – Beratung und Beschlussfassung 4. Umwidmung von Teilflächen der Gp. 1899, 1882, 1168, 1167, 1166, 1165, 1156/8, 1153/3, 1153/2 und Bp. .168 KG Bludesch gemäß Erschließungsund Entwicklungskonzept Betriebsgebiet Gais von stadtland – Beratung und Beschlussfassung 5. Abfallgebührenordnung – Beratung und Beschlussfassung 6. JKA-Walgau – Entsendung von Vertretern der Gemeinde – Beratung und Beschlussfassung 7. Richtlinien zur Gestaltung von Solar- und Photovoltaikanlagen in der Energieregion Blumenegg – Präsentation 8. Berichte: a) Bürgermeister b) Gemeindevorstand c) Ausschüsse/Arbeitsgruppen d) GIG 9. Allfälliges Erledigung der Tagesordnung Beginn: 20 Uhr ad 1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit Bgm. Michael Tinkhauser stellt fest, dass die Einladung rechtzeitig durch persönliche Zustellung ergangen und die Beschlussfähigkeit gegeben ist. Bgm. Michael Tinkhauser stellt den Antrag den Dringlichkeitspunkt „Verkauf des Objektes „Hauptstraße 26, Top 5“ – Beratung und Beschlussfassung“ auf die Tagesordnung zu nehmen. Dem Antrag wird einstimmig statt gegeben.
Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0 www.bludesch.at
Gemeinde Bludesch
Protokoll über die am Dienstag, dem 5. Februar 2013 um 20 Uhr im Sitzungssaal der Gemeinde Bludesch stattgefundene 25. Gemeindevertretungssitzung Anwesend: BGM Tinkhauser Michael VBGM Meyer Otmar GR Dunkl Franz GR Dietrich Manfred GR Bleicher Stefan GV Burtscher Alexander GV Niegel Andrea GV Kurnik Rudolf GV Köfler Roland GVE Zimmermann Alexander
GVE GVE GV GV GV GV GV GV GV GV
Wir in Bludesch – Gais Wir in Bludesch – Gais Freie Wählerschaft Bludesch-Gais Arbeitskreis Bludesch-Gais Wir in Bludesch – Gais Wir in Bludesch – Gais Wir in Bludesch – Gais Wir in Bludesch – Gais Wir in Bludesch – Gais Wir in Bludesch – Gais
Weiters beantragt Bgm. Michael Tinkhauser den Tagesordnungspunkt 07 (Richtlinien zur Gestaltung von Solar- und Photovoltaikanlagen in der Energieregion Blumenegg – Präsentation) um die Wortfolge „und Beschlussfassung“ zu ergänzen. Dem Antrag wird mit 18:2 Stimmen statt gegeben. ad 2. Genehmigung des Protokolls der 24. Gemeindevertretungssitzung Das Protokoll der 24. Gemeindevertretungssitzung wird einstimmig genehmigt. Franz Dunkl ersucht, dass die Protokolle zukünftig ausführlicher erstellt werden, damit Personen die nicht an der Sitzung teilnehmen, besser nachvollziehen können, worum es geht. Bezogen auf das Protokoll der 24. Gemeindevertretungssitzung wird jedoch kein Tagesordnungspunkt genannt, der ergänzt werden soll. ad 3. Voranschlagsentwurf 2013 – Beratung und Beschlussfassung Der Voranschlagsentwurf 2013 inklusive einer Übersicht der wesentlichen Ausgaben / Einnahmen sowie der Stellungnahme des Gemeindevorstandes wurde den Mitgliedern der Gemeindevertretung bereits rechtzeitig übermittelt. Bgm. Michael Tinkhauser bedankt sich bei Carolin Neyer (Finanzen/ Buchhaltung) und den Mitgliedern des Finanzausschusses für die geleistete Arbeit. Weiters wird ausgeführt, dass das Hauptaugenmerk weiterhin auf der Haushaltskonsolidierung liegt, was im Voranschlagsentwurf 2013 auch zu sehen ist. Zu den größeren Ausgaben/Investitionen zählen neben der Errichtung einer Photovoltaik-Anlage auf dem Volksschuldach, u.a. die neue Urnengrabanlage, die Sanierung der Friedhofsmauer sowie unbedingt erforderliche Sanierungen im Kanalbereich. Trotz der finanziell angespannten Situation sieht Bgm. Michael Tinkhauser die Gemeinde Bludesch auf einem guten Weg.
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Der Arbeitskreis Bludesch-Gais bedankt sich über die im Vorfeld beantworteten Fragen und hält fest, dass grundsätzlich dem Voranschlagsentwurf 2013 zugestimmt werden kann, jedoch drei Projekte/Ausgaben-Positionen (Sanierung der Friedhofmauer, Grundstücksankauf (Kreisverkehr) und Tennisplatz-Rückbau) nochmals zu hinterfragen sind. Nach kurzer Diskussion u.a. über die Einschätzung des noch bestehenden Konsolidierungsbedarfes, die vorgesehene Rücklagenauflösung im Jahr 2013 und die Fenstersanierungen beim Objekt „Hauptstraße 26/28“ wird der vorgelegte Voranschlagsentwurf 2013 mit Einnahmen und Ausgaben iHv Euro 6.437.600,00 einstimmig beschlossen. Zudem wird festgehalten, dass die Finanzkraft 2013 (Grundlage Voranschlag 2012) Euro 2.503.300,00 beträgt. Somit ergeben sich nachstehende Zuständigkeiten bei der Vergabe von Lieferungen und Leistungen: Bürgermeister: Gemeindevorstand: Gemeindevertretung:
bis 0,25 Prozent = Euro 6.258,25 bis 1,00 Prozent = Euro 25.033,00 über 1,00 Prozent
ad 4. Umwidmung von Teilflächen der Gp. 1899, 1882, 1168, 1167, 1166, 1165, 1156/8, 1153/3, 1153/2 und Bp. .168 KG Bludesch gemäß Erschließungs- und Entwicklungskonzept Betriebsgebiet Gais von stadtland – Beratung und Beschlussfassung Die Einleitung des Umwidmungsverfahrens (Betriebsgebiet Gais – nördlich der Landesstraße L50) wurde in der Sitzung der Gemeindevertretung vom 11.12.2012 beschlossen. Die im Zuge des Ermittlungsverfahrens eingelangten Stellungnahmen (raumplanungsfachliche Stellungnahme vom 07.01.2013, Stellungnahme der Wildbach- und Lawinenverbauung vom 08.01.2013, Stellungnahme der Abteilung Wasserwirtschaft vom 19.12.2012, forsttechnische Stellungnahme vom 28.01.2013 sowie ergänzende Ausführungen und planliche Darstellung von DI Georg Rauch vom 30.01.2013) wurden der Gemeindevertretung zur Kenntnis gebracht. Bezugnehmend auf die forsttechnische Stellungnahme wird festgehalten, dass der Gemeinde Bludesch für etwaige Kompensationsmaßnahmen oder Maßnahmen zur Abwehr von Gefahren keine Kosten entstehen. Auch wird festgehalten, dass bei der neuen Widmung (Ersichtlichmachung) auch eine mögliche Erweiterung des Radweges berücksichtigt wurde. Auf die planlichen Darstellungen von DI Georg Rauch (Februar 2013), insbesondere die vorgesehene Zonierung gemäß § 14 RPG wird verwiesen. Die geplante Umwidmung (inkl. Zonierung gemäß § 14 RPG) wird einstimmig beschlossen. ad 5. Abfallgebührenordnung – Beratung und Beschlussfassung GSekr. Helmut Wegeler führt aus, dass zukünftig Grünmüllmengen bis ca. 1,5 m³ (entspricht in etwa einem PKW-Anhänger) im Bauhof abgegeben werden können. Die Abfallgebührenordnung wurde entsprechend angepasst. Die Gebühr für Grünmüll über 1,0 m³ bis 1,5 m³ (PKW-Anhänger) beträgt Euro 6,00. Die Änderung der Abfallgebührenordnung wird einstimmig beschlossen. ad 6. JKA-Walgau – Entsendung von Vertretern der Gemeinde – Beratung und Beschlussfassung Für Philipp Hammerer und Christine Müller werden nun einstimmig Nikola Baresic und Doris Hammerer als Vertreter der Gemeinde Bludesch in die JKAWalgau entsandt – unter dem Vorbehalt, dass noch zu prüfen ist, ob als Vertreter der Gemeinde nicht ausschließlich gewählte Mandatare in Frage kommen. ad 7. Richtlinien zur Gestaltung von Solar- und Photovoltaikanlagen in der Energieregion Blumenegg – Präsentation und Beschlussfassung Roland Köfler und Thomas Geutze erläutern die von einer Arbeitsgruppe aus der Region Blumenegg erarbeiteten Richtlinien zur Gestaltung von Solar- und Photovoltaikanlagen. Die Richtlinien dienen der Vereinheitlichung und Erleichterung in der Abwicklung von Bauverfahren (Errichtung von Solar- und Photovoltaikanlagen). Dabei soll vor Baubeginn neben einer planlichen Darstellung eine standardisierte und vom Bauwerber ausgefüllte Checkliste der Baubehörde vorgelegt werden. Auch hinsichtlich der Nutzung erneuerbarer Energien und dem Umgang mit diesen Elementen im Ortsbild wurde in den Richtlinien Rechnung getragen. Nach eingehender Diskussion u.a. über Formulierungen in den Richtlinien wird mit 19:1 Stimmen beschlossen, dem Bürgermeister als Baubehörde 1. Instanz, die Anwendung dieser Richtlinien zu empfehlen.
ad 8. Berichte: a) Bürgermeister - Samstag, 16.02.2013, ab 19.00 Uhr - Funkenabbrennen - Rosenmontag, 11.02.2013, ca. 14.00 Uhr - Kinderfasching - Freitag, 01.03.2013, 13.30 Uhr - Einladung an Delegierte und Vorstände (Regio im Walgau) - Walgaubad - Freitag, 01.03.2013, 18.00 Uhr – Vernetzungstreffen der Ausschüsse (Regio im Walgau) - Freitag, 01.03.2013, 19.00 Uhr - Bludesch liest – in der Krone Bludesch - Freitag, 07.06.2013 – Veranstaltung zum Thema Wohnen (Regio im Walgau) - Freitag, 15.02.2013, 19.00 Uhr – Musikschulkonzert (Musikschule Walgau) – Krone Bludesch - Tödliches Dinner im „Gaisbühel“ – Termine laut Anschlag/Veranstaltungskalender – teilweise bereits ausverkauft - Projekt „Nachhaltige Haushaltskonsolidierung“ – Klausur am Freitag, 05.04.2013 mit „ICG“ (externe Projektbegleitung), Steuerungsgruppe (Finanzausschuss und Obmann des Prüfungsausschusses) und Verwaltungsmitarbeitern (Carolin Neyer und GSekr Helmut Wegeler) - Mittwoch, 27.02.2013, 19.30 Uhr – Veranstaltung zum Projekt „Geh- und Fußwegekonzept“ in Ludesch – Interessenten für Mitarbeit werden noch gesucht – bei Interesse bei Bürgermeister melden - Arbeitnehmerveranlagung – kostenlose Beratung im Gemeindeamt durch Mag. (FH) Anja Mayerhofer – Dienstag, 26.02.2013 und Dienstag, 12.03.2013 – jeweils von 15.00 bis 18.00 Uhr - Anmeldung beim Bürgerservice erforderlich - Sanierung der Mittelschule in Thüringen - Infoveranstaltung für Gemeindevertreter am Dienstag, 19.02.2013, 20.00 Uhr in Thüringen b) Gemeindevorstand Keine Wortmeldungen c) Ausschüsse / Arbeitsgruppen Alexander Burtscher (E5) berichtet über Projekte und Termine: - Dorfwegekonzept - Fahrradwettbewerb – Start am 15.03.2013 - Potenzialerhebung PV-Anlagen – Dankesworte an Gebäudewart Martin Konzet - PV-Aktion im Frühjahr 2013 in der Krone Bludesch – inklusive Vortrag - Donnerstag, 21.02.2013 - Infoabend zum Thema „Sanierungen“ in Ludesch Stefan Bleicher (Soziales/Vereine) berichtet über die 1. Sitzung im Jahr 2013: - Blutspendenaktion am Mitwoch, 06.02.2013 - Reduktion der Anzahl an Sitzungen – Ausschuss-Tätigkeit soll vermehrt in Richtung Übernahme von Aufgaben/Tätigkeiten nach Aufforderung gehen Thomas Geutze (Bau- und Infrastruktur) erkundigt sich nach Energieausweisen für gemeindeeigene Gebäude – derzeit sind diese noch nicht für alle Gebäude vorhanden. Bgm Michael Tinkhauser berichtet, dass es krankheitsbedingt und aufgrund einer Terminkollision zu Verzögerungen beim REK gekommen ist. Franz Dunkl berichtet von der letzten Sitzung der Musikschule Walgau und lädt alle Anwesenden ein, am Vorstellungskonzert der Musikschule Walgau am Freitag, 15.02.2013 in der Krone Bludesch teilzunehmen. Manfred Dietrich berichtet vom Hägi-Projekt und darüber, dass Pflegemaßnahmen erarbeitet wurden und ein 1. Teil bereits umgesetzt wurde. Er dankt den Bauhofmitarbeitern für die sehr gute Arbeit und bestätigt die Vorbildwirkung der Gemeinde in diesem Bereich. Das nächste Treffen der Hägi-Arbeitsgruppe findet am 22.02.2013 statt. d) GIG Wilfried Müller berichtet über die Sitzung vom 16.11.2012, u.a.: - über anstehende Sanierungsprojekte und Auftragsvergaben - erzielte Energieeinsparungen - Sanierung des VS-Daches / PV-Anlage - RA 2011 - und anstehenden Maßnahmen, die im Zusammenhang mit der Feuerbeschau Schritt für Schritt umgesetzt werden (u.a. Fluchtwegebeleuchtung, Brandmeldeanlage und Brandabschottung im Keller).
Freitag, 15. Februar 2013
38 Die nächste Sitzung, bei welcher die Sanierung des VS-Daches vergeben wird, findet am Freitag, 15.02.2013, 18.00 Uhr statt. Zudem wird festgehalten, dass zwei Mitglieder des GIG-Beirates nun schon mehrfach unentschuldigt nicht an den Sitzungen teilgenommen haben. DRINGLICHKEITSPUNKT Verkauf des Objektes „Hauptstraße 26, Top 5“ – Beratung und Beschlussfassung Bgm. Michael Tinkhauser berichtet, dass es für das ehemalige „Goggobello“ einen Kauf-Interessenten gibt (Robert Staska Installationen). Nachdem es für dieses Objekt ein aktuelles Gutachten aus dem Jahr 2012 gibt, wird nach eingehender Diskussion einstimmig beschlossen, dass Bgm. Michael Tinkhauser mit dem Verkauf des Objektes „Hauptstraße 26, Top 5“ beauftragt wird. Dabei wird einstimmig festgehalten, dass der Verkauf nicht unter dem Verkehrswert des Gutachtens liegen darf. Zudem wird einstimmig festgehalten, dass bei Sondervereinbarungen nochmals ein Beschluss der Gemeindevertretung erforderlich ist. ad 9. Allfälliges: Über nachstehende Themen (inklusive Diskussion) wurde gesprochen: - Hinsichtlich der Zustellung von Unterlagen für die Gemeindevertretungssitzungen findet im Anschluss an die Gemeindevertretungssitzung noch eine Besprechung mit den Fraktionsobleuten statt. - Rechnungsabschluss 2012 – Wilfried Müller (Obmann Prüfungsausschuss) erkundigt sich nach dem Rechnungsabschluss 2012 und ersucht diesen nach Fertigstellung allen Mitgliedern des Prüfungsausschusses in Papierform zu übermitteln - Ausfall der Straßenbeleuchtung im Oberfeldweg – der Schaden wurde bereits behoben - Verkauf des Weges (Gp. 1858/1) an Familie Franz Pfefferkorn – Unklarheiten wurden bereinigt – Kaufvertrag wurde vor kurzem unterfertigt - Umwidmung Betriebsgebiet für Ansiedelung Fa. Kessler in Gais – Anfrage Stand der Dinge - laut Bürgermeister ablehnende Haltung des Landes – keine Betriebsansiedelung möglich - Novagasse längerfristig - für die Dauer des Projektes (Steinschlagschutz und Mauerinventarisierung) gesperrt - Anfrage wegen Schneeräumung – auf Gemeindestraßen an Maschinenring Service vergeben – Bürgermeister ersucht speziell bei größeren Schneemengen um Verständnis, dass nicht alle Flächen sofort geräumt werden können – die Notwendigkeit der Schneeräumung in den frühen Morgenstunden (04.00 Uhr) sollte hinterfragt werden - Radarbox sollte auch im Ortsteil Gais aufgestellt werden - bei LKW-Kontrollen auf der A14 Höhe Nüziders vermehrt LKW-Verkehr durch Ortsgebiet - Kontrollen des Ausweichverkehrs wäre erforderlich – gemäß Bürgermeister wurden bereits Kontrollen durchgeführt – es wurden jedoch keine Widrigkeiten festgestellt Ende: 21.30 Uhr Schriftführer: Helmut Wegeler, GSekr. Vorsitzender: Bgm. Michael Tinkhauser
Pfarre St. Jakob Bludesch
Kirchliche Nachrichten Freitag, 15. Februar: 14 Uhr Beichte der Erstkommunionkinder in der Pfarrkirche. 18.15 Uhr 1. Gebetsabend „Sich von Gott berühren lassen – in der Schöpfung“: Beginn mit Rosenkranz, Beichtgelegenheit und Anrufungen des Hl. Geistes; um 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Fortsetzung des Gebetsabends bis 20.30 Uhr. Danach findet die ganze Nacht über stille Anbetung statt. Samstag, 16. Februar: 6 Uhr Rosenkranz und Laudes. 7 Uhr Hl. Messe. Sonntag, 17. Februar, 1. Fastensonntag, 9 Uhr Hauptgottesdienst mit den diesjährigen Firmlingen, anschließend Firmunterricht im Pfarrhof. 18.25 Uhr Kreuzwegandacht. 19 Uhr Abendmesse. Montag, 18. Februar: 7 Uhr Hl. Messe. Dienstag, 19. Februar: 7 Uhr Hl. Messe im Schwesternheim. Mittwoch, 20. Februar: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester.
Donnerstag, 21. Februar: 7.25 Uhr Rosenkranz. 8 Uhr Hl. Messe. Freitag, 22. Februar, Kathedra Petri, Familienfasttag, 18.15 Uhr 2. Gebetsabend „Sich von Gott berühren lassen – in unseren Mitmenschen“: Beginn mit Rosenkranz, Beichtgelegenheit und Anrufungen des Hl. Geistes; um 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Fortsetzung des Gebetsabends bis 20.30 Uhr. Danach findet die ganze Nacht über stille Anbetung statt. Samstag, 23. Februar, Hl. Polykarp von Smyrna, 6 Uhr Rosenkranz und Laudes. 7 Uhr Hl. Messe. Sonntag, 24. Februar, 2. Fastensonntag, 9 Uhr Hauptgottesdienst mit den Erstkommunionkindern. 18.25 Uhr Kreuzwegandacht. 19 Uhr Abendmesse.
Sich von Gott berühren lassen ... in der Schöpfung ... in unseren Mitmenschen ... im Gebet ... in der Eucharistie ... im Bußsakrament ... im Leiden Jesu Jeweils am Freitag in der Fastenzeit (15. und 22. Februar sowie 1., 8., 15. und 22. März), 18.15 bis 20.30 Uhr, Pfarrkirche Bludesch Nehmen wir uns Zeit, uns von Gott berühren zu lassen. Wir freuen uns auf Dein Kommen!
Sitzbänke – Wanderwege Verschiedene „Bänkle“ entlang der Bludescher Wanderwege sind in die Jahre gekommen. Teilweise sind diese kaputt, beschädigt oder müssen repariert werden. Unsere Mitarbeiter vom Gemeindebauhof haben die Sitzbänke abmontiert und werden sie über die Wintermonate wieder instand setzen. Es müssen die Holzteile ausgetauscht oder erneuert werden. Rechtzeitig zum Frühlingsbeginn werden dann wieder alle „Bänkle“ aufgebaut und montiert sein. Im Sinne einer sauberen Gemeinde möchten wir alle darauf hinweisen, unsere schönen Wanderwege und die Sitzgelegenheiten sauber zu halten. Guntram Messner, Infrastruktur
Arbeitnehmerveranlagung Kostenlose Beratung im Gemeindeamt Bludesch durch Mag. (FH) Anja Mayrhofer Die Gemeinde Bludesch bietet in Zusammenarbeit mit Mag. (FH) Anja Mayrhofer allen Bludescherinnen und Bludeschern an nachstehenden Terminen eine kostenlose (cirka 20-minütige) Beratung zur Arbeitnehmerveranlagung (ehemals Lohnsteuerausgleich) an: Dienstag, 26. Februar 2013, 15 bis 18 Uhr und Dienstag, 12. März 2013, 15 bis 18 Uhr Wo: Gemeindeamt Bludesch (Sitzungssaal) Anmeldung beim Bürgerservice (buergerservice@bludesch.at, Tel. 05550/2218) erforderlich
Gemeinde Bludesch - Caritas
Caritas-Haussammlung Ankündigung der landesweiten Caritas-Haussammlung für März 2013. Organisiert und durchgeführt wird dies jeweils von der Pfarrgemeinde vor Ort. Der Erlös dieser Sammlung wird für die Unterstützung und Beteiligung von Menschen in schwierigen Lebenssituationen in Vorarlberg verwendet. Der Bürgermeister
Freitag, 15. Februar 2013
Volksschule Bludesch
Abschlussessen „Gesunde Ernährung“ Zum Abschlussessen im Freifach „Gesunde Ernährung“ luden die Klassen 4a und 4b der Volksschule Bludesch wieder Gäste ein. Bei schön festlich gedecktem Tisch ließen sich Bürgermeister Michael Tinkhauser, Direktorin Cilli Egger und Klassenlehrerin Christa Fleischhacker ein tolles Menü schmecken. Die Schülerinnen mit ihrer Kochlehrerin Corinna Messner zauberten wieder in gewohnter Manier tolle Speisen wie ein „Kiwi-Bananendrink, Pizza und Eis mit Erdbeeren“. Den geladenen Gästen hat es sichtlich geschmeckt.
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Wenn ein ganzes Dorf liest Die Idee einer „Vorlesestunde“ mit Promis aus der Gemeinde stammt von Annelies Fliri-Burtscher und wurde spontan von der Bücherei Bludesch mit Büchereileiterin Margreth Müller ins Jahresprogramm aufgenommen. Am Freitag, 1. März ab 20 Uhr lesen unter dem Motto „Ein Dorf liest“ im Bludescher Krone-Saal Schuldirektorin Cilli Egger, Apotheker Charly Worsch, Bürgermeister Michael Tinkhauser, Mundartautorin Anni Mathes, eine junge Mutter, ein Pensionist und eine Kollegin des Büchereiteams aus ihren Lieblingslektüren und wollen damit auch bei Erwachsenen mehr Lust aufs Lesen machen. Die sicher spannende Lesestunde wird musikalisch umrahmt von einem Trio (Blockflöte, Akkordeon, Percussion) rund um die mehrfache Prima la musica-Preisträgerin Teresa Wrann aus Thüringen. Der Eintritt ist frei. Anschließend sind die Besucher zu einem kleinen Umtrunk eingeladen. (hh)
Mohi Blumenegg
Faschingsfeier im Tagestreff des Mohi Blumenegg
Funkenzunft Bludesch Die Funkenzunft Bludesch lädt auch heuer wieder zum Funkenabbrennen ein Samstag, 16. Februar 2013 Bewirtung im Zelt ab 11 Uhr (Schnitzel, Pommes, Funkawurst, Küachle,) Fackelbau für Kinder ab 15.30 Uhr im Zelt Fackellauf startet um 18.40 Uhr bei der Volksschule Bludesch Funkenabbrennen um 19 Uhr mit der Bürgermusik Bludesch Ab 20 Uhr Livemusik mit „DÜNES“ im beheizten Zelt www.funkenzunft-bludesch.at Die Funkenzunft Bludesch kann für Schäden an Personen oder Gegenständen keinerlei Haftung übernehmen!
Offentliche Bücherei Bludesch
Smartphones, Games und Internet Ob SMS schreiben, Videos ansehen oder bei Onlinespielen dabei sein, wir sind ständig und überall mit der ganzen Welt vernetzt! Dieses gleichnamige Buch ist eine spannende Einführung in die digitale Welt. Wer von euch eher Comics bevorzugt, denen können wir „Dork diaries“ für Mädchen und für die Jungs „ Die vier Unsichtbaren“ empfehlen. Wie auch immer, viel Spaß euer Büchereiteam
Zu einer Faschingsfeier luden die Mohi-Helferinnen im Tagestreff Blumenegg recht herzlich ein. Bei Kaffee und Faschingskrapfen sowie Würstchen mit Brot gab es so mancherlei zu erzählen. Die Silberdisteln aus Bludesch umrahmten dieses Beisammensein musikalisch. Mit viel Freude und Eifer sangen unsere Gäste mit. Allen danke, die dazu beigetragen haben, dass es zu einem gemütlichen Nachmittag wurde. Unser Tagestreff ist für einige ältere Menschen ein Treffpunkt geworden. Bei verschiedenen Spielen, Gedächtnisübungen, Kaffee und Kuchen ist jeder Nachmittag ein Erlebnis. Der Tagestreff wird von einem Team von Mohi-Helferinnen geführt. Wir gestalten unsere Öffnungszeiten flexibel von Montag bis Freitag von 9 bis 17 Uhr. Über jeden neuen Gast freuen wir uns! Für den Mohi-Blumenegg: Karin Madlener
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Michael Tinkhauser wurde entmachtet Auch in diesem Jahr machten die Bludescher Faschingsfreunde rund um Hannes Pfefferkorn, Birgit und Gerald Wolf mobil und stürmten gemeinsam mit Verbündeten aus dem Dorf das Gemeindeamt, holten Bürgermeister Michael Tinkhauser und seine Mannschaft hinter den
Schreibtischen hervor und führten sie beim „Schnägga-Umzug“ durch die Gemeinde. Für Groß und Klein eine Gaude, die von Jahr zu Jahr mehr Mäschgerle anlockt. In diesem Jahr waren selbst die Kindergärtler „ausgerückt“ und wurden vom Bürgermeister mit Faschingskrapfen belohnt. (hh)
Man trifft sich in Bludesch
Einladung zum Jass-Abend Unser traditioneller monatlicher Jass-Abend für die ganze Bevölkerung von Bludesch/Gais findet am Donnerstag, 21. Februar 2013 um 19 Uhr im Brockenhaus statt. Wir freuen uns auf Euer kommen. Lotte, Wolfgang und die bereits teilnehmenden Jass-Freunde
Musikschule Walgau
Musikalischer Willkommensgruß im Kronensaal Bludesch Heute Abend lädt die Musikschule Walgau zum Willkommenskonzert ein. Beginn ist um 19 Uhr. Seit dem vergangenen Schuljahr ist auch die Gemeinde Bludesch Mitglied bei der Musikschule Walgau. Schülerinnen und Schüler aus Bludesch können nun Musikunterricht an der Musikschule nehmen und dieser wird jetzt auch zum Teil in Bludesch abgehalten. Dieses Angebot wird zur Zeit von rund 15 Kindern und Jugendlichen genutzt. Um die Gemeinde Bludesch in den Reihen der Mitgliedsgemeinden willkommen zu heißen, veranstaltet die Musikschule Walgau nun ein Konzert, bei dem sie sich den Bludeschern im Kronensaal vorstellen will. Verschiedene Ensembles und Solisten der Musikschule haben dafür ein abwechslungsreiches Programm mit Musik aus allen Stilrichtungen vorbereitet, mit dabei sind natürlich auch Schülerinnen und Schüler aus Bludesch. Das Publikum darf sich auf eine bunte musikalische Mischung freuen, die von Volksmusik, über klassische Stücke aus verschiedenen Epochen bis hin zu Hits aus Pop, Rock und Jazz reicht. Interessierte können sich vor beziehungsweise nach dem Konzert auch über das genaue Fächerangebot und die Anmeldung zum Musikunterricht informieren.
WSV Bludesch
Vereinsmeisterschaft 2013 Schirennen für Kinder und Erwachsene Der Schiverein Bludesch veranstaltet am Sonntag, dem 3. März 2013 das Vereins-Schi-Rennen in Raggal. Es werden jeweils der/die Schülermeister/in und Vereinsmeister/in in zwei Durchgängen ermittelt. Auch die Teilnahme mehrer Familienmitglieder und deren Ergebnisse werden einer Bewertung zugeführt. Die Startnummernausgabe ist ab 9 Uhr bei der Talstation beim großen Lift. Das Rennen beginnt cirka um 10.30 Uhr. Die Kinder vom Schikurs im Dezember sind herzlich eingeladen an diesem Wettbewerb teilzunehmen und ihre erlernten Fähigkeiten einem breiteren Publikum zu präsentieren und auch nochmals unter Beweis zu stellen. Die Anmeldung erfolgt beim Obmann Norbert Geutze unter Tel.: 05550/5021. Auf eure Teilnahme freut sich der WSV Bludesch. Startnummernvergabe: ab 9 Uhr – Kassa Skilifte Raggal Anmeldeschluss bis Donnerstag, den 28. Februar 2013 bis 20 Uhr möglich. Nachmeldungen mit Aufpreis!
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Biosphärenpark Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: DIin Ruth Moser Thüringerberg, 05550/20360, moser@grosseswalsertal.at
Veranstaltungen aus dem Winterprogramm Jeden Montag Trainingsabend des Schachclub Raggal, 20 Uhr Walserstüble, Raggal Schachinteressierte sind herzlich willkommen. Jeden Dienstag Sturmlaternenwanderung in Raggal, Treffpunkt: 20 Uhr Hotel Nova, Raggal; Voranmeldung im Tourismusbüro Raggal, Tel.: 05553 345 Livemusik mit Rudi und Roland im Lari Fari, Faschina, ab 15 Uhr Jeden Mittwoch Schneeschuhwanderung und Glühwein überm Lagerfeuer in Raggal, 17 Uhr; ab 23.1.2013, Anmeldung bis zum Vortag bei Matthias Küng, 0664 1637079 Jeden Donnerstag Nachtskilauf am Guggernüllilift in Faschina, 18 – 21 Uhr Alphof Scheune, Faschina - ab 21 Uhr geöffnet Jeden Freitag Alphof Scheune, Faschina - ab 21 Uhr geöffnet Jeden Samstag Alphof Scheune, Faschina - ab 21 Uhr geöffnet Weitere Veranstaltungen im Biosphärenpark Großes Walsertal: www. walsertal.at/events
BERGaktiv Schneeschuhwanderungen Schneeschuhwanderung in die Biosphärenpark Kernzone Tiefenwald Termine: 20. und 27. Februar 2013 Winterwanderführer: Wilfried Türtscher Route: Faschina – Tiefenwald – Faschina Treffpunkt: 14 Uhr Bushaltestelle beim Parkplatz am Faschinajoch, Rückkehr cirka 16.30 Uhr Beitrag: 10 Euro pro Person; Für Gäste aus BERGaktiv Mitgliedsbetrieben ist die Teilnahme an der Wanderung im Zimmerpreis inkludiert. Zuzüglich 12 Euro für die Leihausrüstung (Schneeschuhe, Stöcke, LVS) – Bedarf bitte bei der Anmeldung bekannt geben. Idyllische Schneeschuh-Tour nach Ludescherberg Termin: 16. Februar 2013 Winterwanderführerin: Silvia Nigsch Route: Raggal – Labom – Ludescherberg – Wiesweg – Raggal Treffpunkt: 13.30 Uhr Raggal Kirchplatz (Dorfbrunnen) Beitrag: 10 Euro pro Person; Für Gäste aus BERGaktiv Mitgliedsbetrieben ist die Teilnahme an der Wanderung im Zimmerpreis inkludiert. Zuzüglich 12 Euro für die Leihausrüstung (Schneeschuhe, Stöcke, LVS) – Bedarf bitte bei der Anmeldung bekannt geben.
D’s Ave-Mareia-Glöggli Ein Volksstück in Walser Mundart von Johann Türtscher Zum Inhalt: Ein Bauer aus Sonntag, der sogenannte „Brägazbuur“ betrügt seinen Nachbarn, den „Holdaabuur“ mit einem aufgezwungenen Kartenspiel und bringt ihn um sein Nutzungsrech im „Schallerwald“. Diese Schuld muss der Altbauer beim Holzschlag mit seinem Leben bezahlen. Sein Sohn Martin, der jung „Brägazbuur“, verfällt in seiner Trauer und seinem Zorn der Trunksucht und kehrt des Öfteren in der Spelunke am „Azibach“, bei der Lasanggerin“ ein. Diese hat es in ihrer Habgier auf den Besitz des „Brägazerhofes“ abgesehen…. Gemeindesaal Sonntag Premiere: Samstag, 2.3.2013, 20 Uhr Weitere Aufführungen: Samstag, 9.3.2013, 20 Uhr Sonntag, 10.3.2013, 18 Uhr Kartenreservierung und weitere Infos im Hotel Kreuz, Buchboden, Telefon 05554/5214, email: hotel.kreuz@aon.at
Große Chance für Altbausanierer Infoabend über zusätzliche Fördermittel am 21. Februar um 20 Uhr im Gemeindezentrum Ludesch. Wie schon in den vergangenen Jahren hat der Bund auch für 2013 eine Sanierungsförderung für privaten Wohnbau beschlossen. Die im vergangenen Jahr nicht ausgeschöpften Mittel erhöhen die Förderung im Jahr 2013. „Schnellentschlossene, die vor Ende Juni 2013 um Förderung ansuchen, erhalten einen Bonus, sodass bis zu 9000 Euro als Barzuschuss erreicht werden können.“ Diese Bundesförderung gibt es zusätzlich zur bewährten Landesförderung. Neben dieser Informationsveranstaltung helfen Ihnen gerne unsere beiden Energieberater Reinhard Kaufmann und Florian Dünser bei offenen Fragen zum Thema Altbausanierung und dieser Bundesförderung. Unsere Berater kommen dazu seit 1.Jänner sogar zu Ihnen nach Hause. Anmeldung im Biosphärenparkbüro genügt, alles weitere organisiert der Energieberater. Also auf zum Infoabend nach Ludesch, die Energiemodellregion Blumenegg freut sich auch auf zahlreiche Besucher aus dem Großen Walsertal. Albert Rinderer, e5 und Energiemodellregion Großes Walsertal
Blons Bürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Blons
Kirchliche Nachrichten Samstag, 16. Februar: Eucharistie 19.30 Uhr Sonntag, 24. Februar: Eucharistie 8.45 Uhr
Anmeldung: für alle BERGaktiv Wanderungen bis zum Vortag 17 Uhr im Tourismusbüro Tel.: +43(0)5554/5150 und Handy 0664/5852735, weitere Informationen: www.grosseswalsertal.at/bergaktiv
Seniorenbund Blons
Freitag, 22.Februar 2013 Fackellauf am Tobellift in Raggal, Beginn 20 Uhr
Das Rote Kreuz führt auch in diesem Jahr in der Gemeinde Blons eine Blutspendeaktion durch. Sie findet statt am Mittwoch, dem 27. Februar
Blutspendeaktion
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2013 um 18 bis 21 Uhr in der Mittelschule Blons. Der Seniorenbund Blons organisiert diese lebensrettende Aktion und sorgt auch für das leibliche Wohl. Eure Bereitschaft Blut zu spenden ist die Grundlage für die Versorgung der Krankenhäuser Vorarlbergs mit den dringend notwendigen Blutprodukten. Jeder gesunde Mensch ab dem 18. Lebensjahr kann bis zu 5 x pro Jahr Blut spenden, wobei die letzte Blutspende 2 Monate zurück liegen muss. Erstspender dürfen nicht älter als 60 Jahre sein. Folge dem Ruf und rette Leben, jemand dankt es dir von Herzen.
Raggal
Warum? Auf viele interessante Fragen, die mit der Position unserer Hände, Finger, Füße und Zehen zu tun haben, kann uns das Jin Shin Jyutsu, eine alte, früher mündlich überlieferte Kunst, eine Antwort geben. Wir werden an den zwei Kurstagen mittels Theorie und Praxis die wichtigsten Ströme zur Selbsthilfe kennen lernen. Denn die Schlüssel zum Lösen von täglicher Anspannung und Müdigkeit besitzen wir selbst. Jin Shin Jyutsu - hilft bei akuten Beschwerden - beugt Krankheiten vor - hilft abzuschalten und zu entspannen - erhöht unter anderem die Konzentration und Merkfähigkeit - unterstützt andere therapeutische Maßnahmen
INFO
Bürgermeister: Hermann Manahl, Tel. 05553/201 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre zur Heiligen Katharina von Alexandrien in Marul
Kirchliche Nachrichten Freitag, 15. Februar: Freitag nach Aschermittwoch. 8 Hl. Messe in der Fastenzeit. Wir denken an Herrn Simon Landolin Burtscher. Sonntag, 17. Februar: Erster Fastensonntag und Funkensonntag. 10 Uhr Rosenkranzgebet – wir beten miteinander den schmerzhaften Rosenkranz. 10.30 Uhr Hl. Messe. Wir gehen mit Jesus Christus in die Wüste! Wir spüren nach, was es heißt: Und führe mich nicht in die Versuchung! Dienstag, 19. Februar: Dienstag der ersten Fastenwoche. 8 Uhr Hl. Messe. Wir denken an Herrn Simon Landolin Burtscher. Bitte beachte neu in der Pfarrkirche Marul: Mittwoch, 20. Februar: 19 Uhr Kreuzweg – Andacht: Elke Jenny und Bruno laden zur Betrachtung des Kreuzweges Jesu Christi ein! Freitag, 22. Februar: Fest von Petri Stuhlfeier, Kathedra Petri. 8 Uhr Hl. Messe an diesem Festtag! Wir beten für Herrn Richard Zech.
Kurszeiten: Samstag 14 – 20 Uhr, Sonntag 9 – 16.30 Uhr Kursort: Kultursaal Raggal Kursgebühr: 165 Euro (inklusive dem ersten Selbsthilfebuch) Bitte mitbringen: Papier und Farbstifte, Decke und Kissen, bequeme Kleidung und Hausschuhe Anmeldung: bis 20. Februar 2013 bei Martin Alexandra Tel. 0699/13686680
Jetzt geht’s loohos, jetzt geht’s loohos!
Im Walsertal braut sich etwas zusammen!
Ortsfeuerwehr Raggal
Feuerwehrpreisjassen Am Sonntag, 3. März 2013 Alle Jassfreunde und Gönner der Feuerwehr sind herzlichst eingeladen. Wir jassen ganztags in allen Gasthäusern in Raggal und Marul. Die Preisverteilung ist um cirka 23 Uhr im Gasthaus Wallis. 1. Preis 220 Euro 2. Preis 140 Euro 3. Preis 110 Euro sowie schöne Warenpreise. Wir freuen uns bereits auf viele eifrige Jasser. Die Feuerwehr Raggal
Jin Shin Jyutsu PhysioPhilosophie Selbsthilfe-Strömkurs mit Buch 1 am 16./17. März 2013 mit Hedi Zengerle, Egg. Beim Nachdenken stützen wir den Kopf in die Hand. Versuchen wir uns zu erinnern, greifen wir mit der Hand an die Stirn. Haben wir Schmerzen, fassen unsere Hände an die betreffende Stelle. Ein Kleinkind beruhigt sich durch Daumen lutschen.
St. Gerold Bürgermeister: Bruno Summer, Tel. 05550/2134 Mitteilungen aus der Gemeinde
Einladung zum Filmabend in St. Gerold Letztes Jahr fand eine sehr gut besuchte Veranstaltung zum Thema „Deserteure im Großen Walsertal“ im Geroldshus in St. Gerold statt. Damals meldeten sich mehrere Zeitzeugen zu Wort, und es kamen neue Tatsachen zu Tage. Nun wurde das Thema von Tone Bechter verfilmt – und der Heimatpflegeverein bemühte sich um die Aufführung dieses Filmes im Tal. Die Erstaufführung fand bereits im Herbst 2012 in Nenzing statt. Titel: „Sie dachten anders“ Ort: Geroldshus in St. Gerold Termin: Donnerstag, 21. Februar 2013 um 20 Uhr Eintritt: 8 Euro (an der Abendkassa) Auf zahlreichen Besuch freut sich der Vorstand mit Obmann Emil Burtscher
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Kinder backen Agathabrot Am Dienstag, dem 5. Februar 2012, dem Tag der Hl. Agatha, trafen sich 10 Kinder in der Walserbibliothek St. Gerold, um den alten Brauch des Agathabrotes näher kennen zu lernen. Die Veranstaltung fand im Rahmen des Projektes „Wia’s da Bruuch ischt“ statt, das im Herbst 2012 von den Walserbibliotheken gemeinsam ins Leben gerufen wurde. Die Kinder buken zunächst ihre selbst verzierten Brötchen. Anschließend vermittelte ihnen Gernot Ganahl auf kindgerechte Weise das Leben der Hl. Agatha und erklärte ihnen den Brauch des Agathabrotes, welches gegen Feuer und Heimweh helfen soll. Danach gestalteten die Kinder kleine Kerzen, die gemeinsam mit dem frischen Brot von Pater Christoph gesegnet wurden. Wir freuen uns über diese gelungene Veranstaltung und danken den Kindern, dass sie mit so viel Interesse und Eifer dabei waren! Ein besonderer Dank geht an Pater Christoph Müller sowie Gernot Ganahl für die Mitgestaltung dieser Veranstaltung. Info: www.walserbibliothek.at Öffnungszeiten der Walserbibliothek St. Gerold: Di 17.30 – 19.30 Uhr; Sa 8.30 – 10.30 Uhr
Thüringerberg Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417 Mitteilungen aus der Gemeinde
Funkenabbrennen Funkenabbrennen und anschließend Funkenparty Samstag, den 16. Februar 2013 in Thüringerberg beim Feuerwehrhaus Ab 11 Uhr wird mit dem Aufbau des Kinderfunkens begonnen - anschließend Fackelbau beim Feuerwehrhaus. Dazu sind alle Kinder recht herzlich eingeladen.
Ab 12 Uhr können Sie sich bei gemütlicher Atmosphäre beim Feuerwehrhaus mit Glühmost oder Kinder-Punsch erwärmen, sowie mit Raclette, Wurst und Brot oder Zack-Zack stärken. 19.30 Uhr – Aufmarsch Musikverein Thüringerberg Kinderfunken anzünden 20 Uhr – Anzünden des Funken Alle Thüringerberger Kinder bis einschließlich vierte Klasse Volksschule erhalten am Nachmittag oder Abend eine Wurst mit Brot sowie KinderPunsch oder Limonade gratis. Eltern haften für ihre Kinder. Auf euer Kommen freut sich die Feuerwehr Thüringerberg
USV - Thüringerberg
Vereinsmeisterschaft 2013 Samstag 23. Februar 2013 in Faschina Strecke: Guggernülli Bewerb: Riesentorlauf in zwei Durchgängen Bambiniklasse auf verkürzter Strecke Wertung: Die Vereinsmeistertitel in allen Klassen werden in zwei Durchgängen ermittelt. Anmeldung: bis Donnerstag, 21. Februar, 19 Uhr, in der Tankstelle oder im Gemeindeamt Thüringerberg (startberechtigt sind nur Vereinsmitglieder) Nachnennungen sind gegen Aufzahlung von 5 Euro im Ziel möglich. Diese Läufer müssen aber in jedem Durchgang als Letzte/r der jeweiligen Klasse starten. Nenngeld: 6 Euro für Kinder, Schüler und Jugendliche 8 Euro für Erwachsene 3 Euro für Kinder, welche beim Weihnachtsschikurs des USV Thüringerberg teilgenommen haben. Mannschaftswertung: Es können Teams mit je 4 Personen genannt werden. Es ist egal ob nur Kinder, Erwachsene oder gemischt – Hauptsache 4 Personen. Natürlich sind auch Familien-. Vereins- und Firmenmannschaften willkommen.
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Walserbibliothek St. Gerold
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Jede Mannschaft hat die gleiche Chance zu gewinnen. Wertung: Es wird die Gesamtzeit des 1. Durchganges der jeweiligen Läufer des Teams ermittelt. Die Siegerzeit wird per Los ermittelt. Die weiteren Plätze ergeben sich aus der Zeitdifferenz zur Siegerzeit. Nenngeld: Mannschaftswertung: 4 Euro pro Mannschaft bei Meldung bis spätestens Donnerstag, 21. Februar 2013, 19 Uhr; Nachnennungen sind gegen Aufzahlung von 5 Euro im Ziel möglich.
Kinder II: Jg. 2002 bis 2003 (m+w) Altersklasse II: Jg. 1963 bis 1972 (m) Schüler I: Jg. 2000 bis 2001 (m+w) Altersklasse III: Jg. 1953 bis 1962 (m) Schüler II: Jg. 1998 bis 1999 (m+w) Altersklasse IV: Jg. 1952 und älter (m) Jugend: Jg. 1993 bis 1997 (m+w) Frauenklasse: alle Jahrgänge ab 1992
Klasseneinteilung: Bambini: Jg. 2006 und jünger (m+w) Allgemeine: Jg. 1983 bis 1992 (m) Kinder I: Jg. 2004 bis 2005 (m+w) Altersklasse I: Jg. 1973 bis 1982 (m)
Die Siegerehrung findet ca. eine Stunde nach dem Rennen im Zielbereich statt. Für Unfälle aller Art übernimmt der USV Thüringerberg keine Haftung. Der Sportverein freut sich auf eine rege Teilnahme. Der Vereinsvorstand
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Start: Samstag, 23. Februar 2013, um 11 Uhr
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Thüringen
Herzlichen Glückwunsch zum 80. Geburtstag
Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211 Mitteilungen aus der Gemeinde
Am 11. Februar konnte Frau Anna Scherr, Thüringen Birkenweg 12, bei bester Gesundheit den 80. Geburtstag feiern. Die Gemeinde überbrachte die besten Grüße und Glückwünsche.
Pfarre St. Stephan Thüringen
Kirchliche Nachrichten Samstag, 16. Februar: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 17. Februar: 1. Fastensonntag – 9.30 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche, 14.30 Uhr Taufe von Finn Krupalija in der St. Annakirche Dienstag, 19. Februar: 19 Uhr Kreuzwegandacht in der Pfarrkirche Mittwoch, 20. Februar: 8 Uhr Hl. Messe in der St. Annakirche Donnerstag, 21. Februar: 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 19 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche Samstag, 23. Februar: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 24. Februar: 2. Fastensonntag – 9.30 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist.
„bergauf - 150 Jahre Alpenverein“
Pfarre St. Stephan, Thüringen Tel.: 05550/2308 E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Tel.: Pfr. Mihai Horvat – in dringenden Fällen – 05550/3383 Homepage: http://pfarre.thuerig.at Öffnungszeiten: Di , Mi und Do von 9 – 11 Uhr
Ausstellungseröffnung/ Villa Falkenhorst /Pöllnitzkeller 22. Februar 2013, 19:30 Uhr Der Alpenverein feierte im vergangenen Jahr sein 150-Jahr-Jubiläum und präsentiert zu diesem Anlass seine spannende und bewegte Geschichte in einer Ausstellung. Die Wanderausstellung des Alpenvereins beleuchten sein Bestehen, seine vielseitigen Strömungen, politische Turbulenzen und die aktuellen und künftigen Aufgaben. Thematisiert werden neben der Entstehungsgeschichte des Alpenvereins auch der Werdegang des Bergsports selbst, die Erschließung der Alpen, die belastende Zeit des Nationalsozialismus sowie der Neubeginn danach.
Tanna Flamma hoo! In Thüringen kümmert sich seit ihrer Gründung im Jahre 1964 die Funkenzunft um Bau und Organisation des Funken. „Jedes Jahr erneut ein sehr schönes Brauchtum und gleichzeitig ein großartiges Gemeinschaftserlebnis für die gesamte Gemeinde“, findet Klemens Tschann, Obmann der Funkenzunft Thüringen. Am Funkensamstag, dem 16. Februar, wird der Vereinsobmann gemeinsam mit dem Bürgermeister in Thüringen den Funken entzünden, um damit entsprechend dem alten, alemannischen Brauchtum den Winter auszutreiben. Neben dem Funken bilden ein brennendes Fakelrad mit acht jeweils 2,5 Meter langen Holzfakeln sowie ein Klangfeuerwerk die weiteren Höhepunkte des Abends. Bereits am Nachmittag ab 13:00 Uhr können Kinder und Erwachsene ihre eigenen Holzfakeln in einem Fakelbaukurs bauen.
INFO
Fakten zum Funken 2013 in Thüringen: Datum: Funkensamstag, 16. Februar Treffpunkt: Dorfplatz Thüringen Beginn: 19 Uhr, anschließend gemeinsamer Lampionzug zum Funkenplatz Entzündung Funken: 19.30 Uhr Funkenplatz: Länderweg 2 (nahe Fa. Hilti bzw. Bauernhof „Lärchenhof“) Funken: ca. 15 Meter hoch, ca. 20 Fest-Meter Holz verbaut, Bauzeit ca. 10 Stunden Funkenmeister: Würbel Karl Obmann Funkenzunft: Tschann Klemens Mitglieder Funkenzunft: 27 Zunft-Spruch: Tanna Flamma hoo!
Foto: Tschann Bernhard/FZT
Funkenabbrennen 2013 in Thüringen am Funkensamstag, dem 16. Februar.
Ausstellungsdauer: 22. Feb. – 24. März 2013 Führungstermine: jeweils sonntags 15 - 17 Uhr Auf Anmeldung (info@alpenverein-vlbg.at) bieten wir Gruppenführungen für Schulklassen und Erwachsene an. Weitere Termine: Donnerstag, 28. Februar 2013, 19.30 Uhr Buchpräsentation: „Austria 8000 – österreichische Alpinisten auf den höchsten Bergen der Welt“ von Jochen Hemmlebs zu Gast: Theo Fritsche, Oswald Ölz und Peter Haberl
Freitag, 15. Februar 2013
Eine gelungene Reise durch die Zeit Ganz getreu dem Motto „Eine Reise durch die Zeit“ veranstaltet der Musikverein Thüringen, unter dem Obmann Thomas Burtscher, auch heuer wieder den über alle Grenzen hinaus bekannten Musikantenfasching. Am Samstag, dem 8. Februar, war es wieder soweit und die Tore der Mehrzweckhalle in Thüringen öffneten um Punkt 20 Uhr. Schon beim Betreten der neu gestalteten Räumlichkeiten fing die Reise an. Der erste Blick fiel auf ein in Mitten des Eingangsbereiches aufgestellten meterhohen Leuchtturm. An einer weiteren Bar wurden die zahlreichen Besucher mit feinsten Cocktail Kreationen verwöhnt. Die beiden Szenegetränke Hugo und Aperol – Sprizz, wurden den Gästen im passenden Ambiente serviert. Auf der Bühne präsentierten sich die alteingesessene Band aus dem Walsertal die „The Basement Corks“. Die Hits aus allen vergangenen Jahrzehnten luden zum Tanzen ein und sorgten für lachende Gesichter. Die Veranstalter durften sich über eine ausverkaufte Halle freuen. Die beiden Busunternehmer Kreyer sowie
Lisi und Friedl riefen für diesen Abend extra Party Busse ins Leben. Insgesamt waren 3 Buslinien unterwegs, welche die zahlreichen Besucher zur Veranstaltung chauffierten und diese auch wieder in ihre Heimatgemeinden nach Hause brachten. Schon heuer darf man gespannt sein, unter welchem Motto der nächste Musikantenfasching stehen wird und die Vorfreude auf nächstes Jahr ist groß. Mit diesem Abend in allen Farben und Facetten die der Fasching zu bieten hat, ist die Vorfreude auf nächstes Jahr sicher sehr groß. (pr)
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MuFa 2013
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Freitag, 15. Februar 2013
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Ludesch Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221 Mitteilungen aus der Gemeinde
Kath. Pfarramt Ludesch
Kirchliche Nachrichten Samstag, 16. Februar: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse 1. Fastensonntag, 17. Februar: 9 Uhr Familienmasse mit den Erstkommunikanten, musikal. gestaltet vom Davidchor mit anschl. Agape Montag, 18. Februar: 8 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 19. Februar: 19 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 20. Februar: 19 Uhr Kreuzwegandacht, anschl. stille Anbetung Donnerstag, 21. Februar: 19 Uhr Hl. Messe, hern. Anbetung und Beichtgelegenheit Freitag, 22. Februar: 8 Uhr Hl. Messe Samstag, 23. Februar: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse 2. Fastensonntag, 24. Februar: 9 Uhr Sonntagsmesse, musikal. gestaltet vom Kirchenchor Pfarre St. Sebastian, Ludesch Tel. 05550/3383; 0664/2259128 E-Mail: pfarre.ludesch@aon.at ; Homepage: www.pfarre-ludesch.at
Nächster Seniorennachmittag Zum nächsten gemeinsamen Seniorennachmittag am Dienstag, 19.02.2013 laden wir alle Seniorinnen und Senioren sehr herzlich in die Caritas ein. Beginn ist wie gewohnt um 15 Uhr bei Kaffee und Kuchen. Das Team freut sich auf Sie.
Ludescher Funka Am Samstag, dem 16. Februar ziehen maskierte „Funkasammler“ von Haus zu Haus und bitten um eine Spende für den Funkenbau und das Feuerwerk. Am Funkensonntag, dem 17. Februar ab 14 Uhr können Kinder im Schulalter beim Bau des Kinderfunken mithelfen und sich eine Fackel basteln. Für das leibliche Wohl ist mit Wurst, Glühmost und Tee bestens gesorgt. Am Sonntagabend um 18.45 Uhr zünden die Kinder mit den selbstgebastelten Fackeln den Kinderfunken an. Um 19.15 Uhr wird dann der große Funken entzündet. Das Funkenabbrennen wird musikalisch von der Harmoniemusik Ludesch umrahmt und mit einem schönen Feuerwerk vollendet. Wir ersuchen die Eltern während dem Funkenbau und Abbrennen ihre Kinder zu beaufsichtigen, da die Feuerwehr für Personen- oder Sachschäden keine Haftung übernimmt! Fackeln sind ab 2 Euro/Stk. am Bonstand erhältlich. Auf Ihren Besuch freut sich die Ortsfeuerwehr Ludesch!
Wehe wenn sie losgelassen „Wieberfasnat in Ludesch“ Märchenhaftes spielte sich in der Blumenegghalle im Rahmen der „Märchenhaften Wieberfasnat“ ab. Wie schon der Titel der Einladung lautete, waren ausschließlich Frauen zur Veranstaltung berechtigt. Das Team der Frauenbewegung Ludesch unter Obfrau Monika Huber, unternahm alles, um den Gästen einen fulminanten Abend bieten zu können.
Kindergarten Ludesch
Liebe Eltern! Der Kindergarten öffnet seine Türen für alle Kinder und Eltern, die den Kindergarten noch nicht kennen und vielleicht ab Herbst den Kindergarten in Ludesch besuchen möchten.
Fotos: Zer
Am Donnerstag, dem 21.Februar 2013 von 13.45 Uhr bis 15.45 Uhr könnt ihr in alle Gruppen schauen und das gesamte Kindergartenteam kennen lernen! Wir freuen uns auf viele neugierige, kleine und große BesucherInnen! Für das Kindergartenteam: Sabina Kaiser Ein Sektgetränk beim Einlass und eine wunderschöne faschingsgerechte Dekorierung sorgten von vornherein für gute Laune. Entsprechend fröhlich gebärdeten sich die weiblichen Besucher. Prinzen, Prinzessinnen, Zwerge, Feen, Hexen, Rotkäppchen, gestiefelte Kater sowie Hänsel und Gretel, bevölkerten ausgelassen die Tanzfläche. „Mir Fraua vo Ludesch“ begeisterten mit einem Kurzauftritt. Schneewittchen und die sieben Zwerge samt Prinz und böser Stiefmutter, hießen die rund 220 „Maschgara“ herzlich willkommen. Bezirksobfrau Verena Walch sowie die Bludenzer Obfrau Inge Walch mischten sich unter die Kostümierten und unterhielten sich prächtig. Die Stimmung, die von den „Bargetz Zwillingen“ musikalisch angeheizt wurde, steigerte sich enorm. Als zusätzlich die Guggamusig „Bodasurri“ eintraf, stiegen die „Fasnatbütz“ sogar auf die Stühle und applaudierten begeistert den Spielern der ohrenbetäubenden Töne. Gespannt warteten alle auf die Auslosung der Tombola. Der Haupttreffer bestand aus einem Helikopter-Rundflug. Ein organisierter Bustransfer brachte die gutgelaunte Gästeschar in den Nachtstunden wohlbehalten wieder nach Hause.
Freitag, 15. Februar 2013
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Kostenlose Energieberatung
Der Robert ist dankbares Opfer
Die Bundesförderung „Sanierungscheck für Private 2013“ wurde verbessert. Wer mit dem Experten Gebhard Bertsch das eigene Sanierungsvorhaben im Detail besprechen möchte, kann sich im Gemeindeamt (Tel: 05550/2221) zur kostenlosen Energieberatung anmelden.
„Der pensionierte „Blumenegg-Wirt“ Robert Pfister ist ein „dankbares“ Opfer“, lachen die „Bratenstehler“ Resi und Luca nach getaner Arbeit. Die Tradition des „Braten Stehlens“ wird in Blumenegg immer noch hoch gehalten. Dass aber Ludescher nach Thüringen kommen müssen, um einen Braten zu stehlen, verwunderte nicht nur den pensionierten Blumenegg-Wirt Robert Pfister. Bei ihm gehört es einfach zum „Wirtsleben“, dass am „Gumpiga Donnschtig“ ein saftiger Braten ins Rohr geschoben wird. „Die Spannung um Mittag steigt dann immer“, weiß Robert Pfister aus seiner langjährigen Erfahrung mit den „Bratenklauern“. „Wenn ich mal daneben eine Schuhsohle auf Sauerkraut gelegt habe, sind sie bestimmt nicht gekommen“, lacht der pensionierte Gastronom. In diesem Jahr hat er eigentlich gar nicht damit gerechnet, dass die „Bratenklauer“ vorbeischauen. Ausgerechnet die Ludescher Resi Schadl und ihr Enkel Luca Pfister statteten dem pensionierten Blumeneggwirt in seinem Privathaus einen Besuch ab, während sich Robert im Dorf auf dem Nachhauseweg befand. Und kaum war das diebische Paar aus dem Haus, bemerkte Robert auch schon sein offenes Backrohr, in dem der Braten schmorte. Da nützte auch dann die Drohung mit einem Besenstil nichts mehr. Das diebische Paar hatte sich samt Bratpfanne einfach aus dem Staub gemacht. (hh)
Nächster Termin: Dienstag, 19.2.2013 16 bis 17.30 Uhr
Land und Bund fördern Altbausanierung kräftig Wie kommt man zu den besten Fördermitteln beim Altbausanieren? Antwort dazu gibt es beim Infoabend am 21. Februar um 20 Uhr im Valünasaal des Gemeindezentrums Ludesch. Veranstalter ist die Energieregion Blumenegg mit den Bürgermeistern Dieter Lauermann, Harald Witwer und Michael Tinkhauser. Eckart Drössler vom Vorarlberger Energieinstitut und Gebhard Bertsch, Ansprechpartner für ökologisches Bauen und Sanieren in Blumenegg stehen für alle Informationen rund ums Sanieren und wie man zu Förderungen kommt, zur Verfügung. . Wie schon in den vergangenen zwei Jahren hat der Bund auch für 2013 eine Sanierungsförderung für privaten Wohnbau beschlossen. Die im vergangenen Jahr nicht ausgeschöpften Mittel erhöhen die Förderung im Jahr 2013. „Schnellentschlossene, die vor Ende Juni 2013 um Förderung einreichen, erhalten einen Bonus, sodass bis zu 9.000 Euro als Barzuschuss erreicht werden können“, macht Andreas Bertel vom Energieinstitut aufmerksam. Das Besondere daran ist, dass die Bundesmittel zusätzlich zur Landesförderung beantragt werden können. Ansprechstellen sind die Bausparkassen, aber auch aber auch Gebhard Bertsch, Energieberater der Energieregion Blumenegg hilft weiter. Darlehen bis 110.500 Euro möglich Je besser der Energiebedarf des Hauses reduziert werden kann, umso höher ist die gewährte Förderung des Landes. Es werden sowohl Barzuschüsse, als auch zinsgünstige Darlehen mit 20 Jahren Laufzeit gewährt. Für Sanierungen in den beiden höchsten Förderstufen sind die Darlehen in den ersten fünf Jahren zinsfrei gestellt. Die Fördermodelle reichen von einem zehnprozentigen Einmalzuschuss bis zu einem Darlehen bis zu maximal 110.500 Euro für die Sanierung eines Einfamilienhauses bzw. 850 Euro pro m² für Wohnungen. Energieförderung In der Energieförderung wird Ersatz und Modernisierung der haustechnischen Anlagen gefördert. Für die Erneuerung der Heizung bei gleichzeitiger Umstellung auf Biomasse oder Wärmepumpe, den Einbau einer thermischen Solaranlage, einer Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung sowie den Ersatz der alten Heizungsumwälzpumpen werden zusätzliche Mittel ausgeschüttet. Welche Förderung sich im Einzelfall ergibt, kann man kostenlos bei einer Energieberatung der Energieregion Blumenegg erfahren. Die Beratung findet in Bludesch jeden ersten Dienstag, in Thüringen jeden zweiten Dienstag und in Ludesch jeden dritten Dienstag im Monats von 16 bis 17.30 Uhr in Anspruch genommen werden. Um eine telefonische Anmeldung im jeweiligen Gemeindeamt wird gebeten. (hh)
Präsentation der Funkenhexe Eine Menge „Mäschgerle“ samt der Guggamusig „Bodasurri“ begrüßten die Funkenhexe Adelina die Neunte im Steirerdirndl. Auf dem überdachten Vorplatz des Gemeindezentrums erwarteten auch „Erzengel“ Bürgermeister Dieter Lauermann sowie die „Räbaschwänz“ die Funkenhexe. Die Hexe wurde allseits bestaunt und ihre perfekten Körper- und Gliedmaßen bewundert. Sieben Stunden opferte Lisi Neßler, unterstützt von Nicole Sutter, um die Puppe die sogar mit Armband und Fingerringen ausgestattet ist, zu erschaffen. In der Kindergruppe Ludesch, staunten selbst die Kleinsten über dieses prachtvolle Exemplar. Bis zum Funkensonntag gewährt die Bücherei Ludesch der Funkenhexe Asyl, danach wird sie wohl ihre letzten Stunden in den Flammen verbringen und gemeinsam mit den Dorfbewohnern den Winter austreiben.
(v. li.) Lisi Neßler, Bgm. Dieter Lauermann und Kurt Höcher mit Hexe.
Foto: Zer
Freitag, 15. Februar 2013
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Nüziders Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarrgemeinde Nüziders
Kirchliche Nachrichten Freitag, 15. Februar: 7.15 Uhr Hl. Messe Samstag, 16. Februar: 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 17. Februar, 1. Fastensonntag: 7.30 Uhr Hl. Messe, 9.30 Uhr Hl. Messe, 14 Uhr Taufe von Emanuel Wiederin, 14.30 Uhr Taufe von Marie Berlinger. Wir wünschen beiden Familien Gottes reichen Segen! Aufgrund des Funkens entfällt die Abendmesse! Montag, 18. Februar: 7.15 Uhr Hl. Messe Dienstag, 19. Februar: 7.15 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 20. Februar: 19 Uhr Jahrtag für Egon Walser Donnerstag, 21. Februar: 17 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum, 19 Uhr Hl. Messe Freitag, 22. Februar: 7.15 Uhr Hl. Messe Pfarrbüro: Tel. Nr. 05552/62456, Fax 05552/62456-4 E-mail: pfarramt.nueziders@aon.at Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr
Ortsfeuerwehr Nüziders
kult pur nüziders präsentiert
Venedig im Schnee Freitag, 22. Februar 2013, 20 Uhr, Gemeindehaus Nüziders Eigenproduktion von kult pur nüziders - Komödie von Gilles Dyrek Patricia wird von ihrem Freund Christophe, mit dem sie sich heftig gestritten hat, zu einem Abendessen bei seinem ehemaligen Studienkollegen und dessen Verlobter mitgeschleppt. Wütend auf Christophe und die turtelnden Gastgeber beschließt sie, den ganzen Abend kein Wort von sich zu geben. Dies führt dazu, dass sie für eine Ausländerin gehalten wird. Perfide und mit schelmischem Vergnügen steigt Patricia in dieses Spiel ein: Plötzlich redet sie eine Phantasiesprache und erfindet sich ein vom Krieg heimgesuchtes Heimatland mit dem Namen Chouvenien. Und auch Christophe bleibt nichts anderes übrig, als in das Spiel seiner Freundin einzusteigen. Als die Gastgeber Geschenke für die notleidende Bevölkerung in Patricias Heimat aufdrängen, greift sie freudig zu - bis das Ganze auf absurde Weise ausartet. „Venedig im Schnee“ ist eine virtuose Karikatur der verlogenen Gefühlsduselei, durch die sich viele in unserer Gesellschaft ein ruhiges und gutes Gewissen erkaufen wollen, und damit nicht nur eine turbulente und witzige Komödie, sondern darüber hinaus eine böse und entlarvende Gesellschaftssatire. Vorarlberger Erstaufführung mit Karl Müller, Elke Kikelj-Schwald, Susanna Ackermann und Edi Muther. Regie: Augustin Jagg Karten gibt es im Gemeindehaus Nüziders, Tel.: 05552/6224180, unter www.kultpur.at und an der Abendkassa. Weitere Aufführungstermine am 23. und 24. Februar sowie 8., 9. und 10. März 2013
Funkenabbrennen mit großem Feuerwerk! Der Nüziger Funken wird beim traditionellen Funkenplatz in der Zersauen von der Feuerwehr Nüziders erbaut und am Funkensonntag abgebrannt. Am Samstag, dem 16. Februar, wird ab 14 Uhr Schülern das richtige Bauen der traditionellen Holzfackeln gezeigt. Eltern und Spaziergänger können sich schon am Samstag Nachmittag mit Getränken und dem Funkenschübling stärken. Am Funkensonntag, dem 17. Februar, wird der Funkenplatz ganztägig bewirtet. Abends um 19 Uhr beginnt vor dem Gasthof Krone der Fackelumzug, bei dem die Harmoniemusik, der Kindergarten und die Schüler mit den Fackeln zum Funken marschieren. Nach dem Anzünden des Funkens durch den Funkenmeister Adi Engstler wird das große Feuerwerk in den nächtlichen Himmel geschossen. Auf Ihr Kommen freut sich die Ortsfeuerwehr Nüziders.
Obst- und Gartenbauverein Nüziders Nüziger-Spieletreff
Öffentlicher Spieleabend Was ist spannender und lustiger als ein Abend voll mit Spiel und Spaß? Lass dich überraschen und komme am Dienstag, 19. Februar 2013 um 20 Uhr im Nüziger-Spieletreff (ehemals Gasthaus Hirschen) zum Spielen vorbei. Auf einen gemütlichen Abend freut sich das Ludothekenteam.
Seniorenbund Nüziders
Einladung zum Preisjassen Der Seniorenbund Nüziders veranstaltet ein Preisjassen am 21. Februar 2013 im Sonnenbergsaal in Nüziders. Beginn ist um 14.30 Uhr, das Nenngeld beträgt mit Jause 10 Euro. Die Stichzahl wird aus drei Vorschlägen ermittelt. Die ersten drei Preise werden in bar ausbezahlt. Jeder Teilnehmer erhält einen Gabenpreis. Der Seniorenbund Nüziders freut sich auf zahlreichen Besuch.
Winter-Schnittkurs Der Obst- und Gartenbauverein Nüziders veranstaltet seinen diesjährigen Winterschnittkurs Samstag 23. Februar 9 Uhr, im Pfarrgarten in Nüziders Am Vormittag werden im Pfarrgarten Spalier-, Busch- und Spindelbuschbäume, Reben und Beeren geschnitten. Sollte das Wetter am Vormittag keinen praktischen Kurs zulassen, wird an Hand einer Powerpointpräsentation der Winterschnitt erklärt. Um 13.30 Uhr werden wir bei Familie Bertram Frei, Lindenweg 8, Nüziders, größere Apfel- und Birnenbäume schneiden. Im letzten Jahr trat wieder Feuerbrand im Dorf auf. Wir ersuchen euch keine Schnittwerkzeuge mitzubringen. Kursleiter Norbert Carotta
Freitag, 15. Februar 2013 Ein naturgemäßer Obstbaumschnitt ist für Bäume sehr wichtig und erlernbar. Was beinhaltet der Winterschnitt: • Aufbau eines tragfähigen Baumgerüstes. • Klare Zuweisung der Leit- und Fruchtäste. Dadurch beste Belichtungsverhältnisse aller Kronenteile. • Volle Besonnung aller Früchte, ergibt entscheidende Fruchtverbesserung. • Gute Bearbeitungsmöglichkeiten bei Schnitt und Ernte. • Verhinderung von Missernten und Alternanz. • Vermeidung von Vergreisung. • Einbeziehung des Pflanzenschutzes. Für Nichtmitglieder heben wir einen Unkostenbeitrag von 3 Euro ein. Weitere Info auf unserer Homepage www.ogv-nueziders.at Obmann Norbert Carotta Tel.0650/3341060 E-Mail obmann@ogv-nueziders.at Http://www.ogv-nueziders.at
Bürserberg Bürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708 Mitteilungen aus der Gemeinde
Feuerwehr Bürserberg
Funkenabbrennen mit Feuerwerk und Nachtrodeln
51 Mit Lebensfreude älter werden im Brandnertal
Alt.Jung.Sein Kurs stärkt Körper, Geist und Seele Im Alter jung im Herzen sein – das ist das Motto bei der Kursreihe Alt. Jung.Sein. Bei einfachen, aber effizienten Bewegungsübungen können Menschen ab 60 Jahren bis ins hohe Alter ihr Gleichgewicht und ihre Koordination stärken und beim lustigen Gedächtnistraining werden die grauen Zellen so richtig in Schwung gebracht. Sie erhalten auch wertvolle Tipps zur besseren Bewältigung des Alltags und finden neue Kraftquellen, um die Selbständigkeit im Alter möglichst lange zu erhalten. Alt.Jung.Sein. macht Freude und ist ein hilfreicher Beitrag zur Demenzvorbeugung und Sturzprävention. Bei einem kostenlosen Schnuppertermin kann nun in Brand dieses bewährte Programm kennengelernt werden. Nutzen Sie diese Gelegenheit! Alt.Jung.Sein. Lebensqualität im Alter Brand, Haus Parpfienz, kostenloser Schnuppertermin, Dienstag, 26. Februar 2013, von 14 bis 17 Uhr Referentin: Brunhild Koblbauer Veranstalter: Katholisches Bildungswerk Brand und KPV/Mohi Anmeldung bei Frau Martha Fritsche Tel.: 0664/5332722 oder 32909, finden sich genug Teilnehmer und Teilnehmerinnen in Bürserberg (cirka 10 Personen) organisieren wir einen eigenen Kurs in Bürserberg.
Der Bürserberger Funken wird am Samstag, dem 16. Februar beim Funkenplatz auf der Glätte (neben dem Gemeindeamt) aufgebaut und um 20 Uhr abgebrannt. Der Funken wird noch nach alter Tradition errichtet. Die cirka ein Meter langen Holzscheite werden um die Funkestange geschlichtet, cirka 15 Meter hoch, es wird nichts genagelt. Von 13 bis 15 Uhr können Kinder das richtige Bauen der traditionellen Holzfackeln unter fachkundiger Anleitung erlernen (die Feuerwehr übernimmt keinerlei Haftung). Ab 18 Uhr ist der Funkenplatz bewirtet, es gibt Glühwein, Glühmost, Kinderpunsch und Grillwürste. Um cirka 20 Uhr wird das Feuerwerk in den nächtlichen Himmel geschossen und anschließend wird der Funkenmeister unter Begleitung der Dorfmusik Bürserberg den Funken anzünden. Auf Ihr Kommen freut sich die Feuerwehr Bürserberg. Aufgrund des Funkens findet diesen Samstag, dem 16. Februar auch das Nachtrodeln statt.
Diese Woche Freitag, dem 15. Februar und Samstag, dem 16. Februar Nachtrodeln auf der neuen und beleuchteten Rodelbahn in Bürserberg: von 19 bis 22 Uhr (Einhornbahn I - Bürserberg); Die Abendkarte kostet für Erwachsene 13 Euro, Senioren 11 Euro, Junioren 9 Euro, Kinder 8 Euro und Bambini 3 Euro. Inhaber von gültigen Tages-, Wochen-, oder Saisonkarten erhalten für das Nachtrodeln eine 50 Prozentige Ermäßigung; Neue Rodel können bei der Talstation oder bei der Firma R-Sport im Ferienpark zum Preis von 5 Euro pro Tag/Abend ausgeliehen werden. Video‘s zum Nachtrodeln auf www.buerserberg.at!
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Rodelbahn Bürserberg
Freitag, 15. Februar 2013
52 S P A T Z EM I R S I AM E C Z HOCH E N T E R E D E E S T URM R W WA T E N BAR T L I E B T M D E B I E R S M E S ROMA
E G AN L A E L F A
X
L S OW I I E R E B E BBA I S A S P
RO E R A T K M TWA O F E R H
D S E E Z E I L I OM N A E I L
AD L E R U P A S S T AN T A D S RB E I T KUND E N A I EGO N S A EGE RR L OMAN WU T L W E E T U I L G I E R T P E P D EM I I E L E N
südamerikanischer Papagei
Dachboden
Comicfigur (‚... und Struppi‘)
Trauer um Brun Bedeutendster Theatermacher Vorarlber Kurz vor seinem 79. Geburtstag ist am Samstag nach längerer Krankheit der langjährige Intendant des Vorarlberger Landestheaters, der Regisseur, Schauspieler und Theatermann Prof. Bruno Felix verstorben. Bruno Felix wurde 1934 in Zürich geboren, wo er am dortigen Bühnenstudio seine Schauspiel-Aus-
kleine Siedlung
Atommeiler
kleiner Fehler
ein Raubvogel
arabisches Fürstentum
Laut der Schafe
Dt. Presseagentur (Abk.)
Flug beenden
französisch: Osten
Kfz-Z. Remscheid
gelegen
aus Fels Kosewort für Großmutter
rund, circa
Geburtsstätte von Zeus
flaches Wohnhaus berufliche Tätigkeit
Metallschmelze einjähriges Pferd
Bruno Felix, 1935 - 2013
Medizin
Auto der ehem. DDR (Kw.)
scharfe Bergkante
Abk.: Energieeinheit
Verbrecher, Delinquent
durch Wasser gehen
Dreifingerfaultier
das Ich (latein.)
Anschaffung
Skatausdruck sehr starker Wind
unabhängig, eigenständig
zehnteilig
gewaltbereit
einst, vormals alter Name von Thailand
italienisch: sechs
bildung erhielt. Seine Lehr- und Wanderjahre brachten ihn ab 1956 an unterschiedliche Bühnen in Deutschland, Österreich und Schweiz. Er war Regieassistent bei der Praesens- und Gloria Film. Durch seine 30-jährige Tätigkeit als Intendant, Regisseur und Schauspieler am Theater für Vorarlberg prägte Bruno Felix maßgeblich und lange die Vorarlberger
ein Werkzeug
Teil der Bibel (Abk.)
vielfältig
ein Emirat
gleich, einerlei
Fischbein engl. Anrede (Fräulein) artig, brav
japan. Autor (Nobelpreis)
Streichinstrument
ehem. schwed. Popgruppe
babylonische Gottheit
Fernkopie (Kw.)
Futteral
Rhein-Sonderschau im englisch, span.: mich, mir
Elan, Schwung Vorname von USFilmstar Moore
muslimischer Name für ‚Jesus‘
südeurop. Haustier
Umlaut
Westeuropäer
im Stil von (franz.)
Kfz-Z. Erlangen
Gasthausbesitzerin
Rage Apostel der Grönländer
extrem starke Neigung
Fremdwortteil: Volk
ehem. ital. Währung (Mz.)
und auch
intelligenzschwach
fahrendes Volk
Küchengerät
eine Filmrolle mimen DEIKE-PRESS-1619-43
Hochwasser-Ereignissen zu beiden gegründet. Seit damals werden perma Einerseits bietet sich der Rhein mit Gebiete zu beiden Seiten des Rheins nissen betroffen. Mit dem Pro jekt gen zum Schutz vor künftigen außerjekt aber auch die ökologische Si tuation Überlegungen, mehr und/oder zusätzden. Darüber informiert die Sonderfreiem Eintritt im 1. OG des Palais keit, mitgebrachtes Wasser kostenlos
Freitag, 15. Februar 2013
Immobilien
o Felix gs verstarb 78-jährig Theaterszene. Er holte Kurt Sternik oder Klaus Schöch an seine Bühne, entwickelte mit den Bregenzer Festspielen die Theaterproduktionen auf dem Martinsplatz oder mit dem Symphonieorchester Vorarlberg die jährliche Musiktheaterproduktion. Diese Tradition besteht noch immer. Gastinszenierungen führten ihn an das Burgtheater Wien, Volkstheater Wien und an das Landestheater Linz. Seit 1999 war er wieder als freier Regisseur und Schauspieler tätig. Bis ins hohe Alter tätig Am Vorarlberger Landestheater war er 2009 in Nestroys „Der Talisman“ in der Rolle des Spund Bierversilberer zu erleben. Im Januar 2012 ernannte ihn der Verein der TheaterFreunde Vorarlbergs zum ersten ,Ehrenmitglied. Der Präsident der TheaterFreunde Vorarlbergs, Martin Sagmeister, sagte tief betroffen: „Ohne Bruno Felix und sein unermessliches Bemühen um das Theater in Vorarlberg wäre das Landestheater heute nicht das,
was es ist. “ Seinen letzten Besuch im Vorarlberger Landestheater absolvierte Bruno Felix vor zwei Wochen - er war Ehrengast bei den Feierlichkeiten anlässlich der Hausübernahme und freute sich über die neue Situation am Landestheater. Intendant Alexander Kubelka wird seine Premiere am 13.2. von „La Traviata“ dem großen Theatermann Bruno Felix widmen. „Ich bin sehr traurig und bewegt, dass einer der letzten ganz großen Theatermacher die Bühne des Lebens verlassen hat. Wir haben ihm sehr viel zu verdanken nicht zuletzt die Tradition der jährlichen Oper im Landestheater“, so Kubelka. Chefdramaturg und Regisseur Dirk Diekmann erarbeitete mit Bruno Felix am „Talisman“: „Bruno Felix ist einer meiner Helden am Theater; über sein ,künstlerisches Wirken hinaus war er als Mensch geistreich, leidenschaftlich und mit Humor gesegnet - Teil einer kleiner werdenden Generation der das Theater Leben bedeutet: DA CAPO BRUNO!” (rj)
Palais Liechtenstein. Zum Schutz der Bevölkerung vor elementaren
Seiten des Rheins wurde 1892 die Internationale Rheinregulierung (IRR) nent Maßnahmen gesetzt, die allfällige Katastrophen verhindern helfen sollen. dem Rheinvorland als gern genutzter Erholungsraum an, andererseits sind die aber auch immer wieder von großflächigen und bedrohlichen Hochwasser-Ereig„Rhesi, Rhein – Erholung und Sicherheit“ sollen einerseits bauliche Vorkehrunordentlichen Hochwasserereignissen gesetzt werden, andererseits soll das Prodes Rheins insgesamt deutlich verbessern. Damit verbunden sind liche Erholungsräume am Rhein einzurichten und Hochwassergefahren abwenschau „Hochwasserschutz am Alpenrhein, die ab 21. Februar bis 12. März bei Liechten stein zu sehen sein wird. Am Freitag, 22.2. besteht zudem die Möglichanalysieren zu lassen. (rj)
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Gesund in Vorarlberg
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Gesund in Vorarlberg Vorarlberger Präventionsplan kommt Gesundheitslandesrat Christian Bernhard legt neuen Schwerpunkt auf Vorsorge Durch die Gesundheitsreform stehen den Ländern PHKU ÀQDQ]LHOOH 0LWWHO I U GLH 9RUVRUJH ]XU 9HUI JXQJ ) U Vorarlberg bedeute dies laut Gesundheitslandesrat Christian Bernhard eine Verdoppelung des entsprechenden Budgets auf nunmehr 1,4 0LOOLRQHQ (XUR MlKUOLFK Christian Bernhard ist gut gelaunt. Sein Schwerpunkt Gesundheitsvorsorge, den er bereits bei seinem Amtsantritt als Gesundheitslandesrat Mitte des vergangenen Jahres angemeldet hat, erhält nun überraschenden finanziellen Aufwind. Mit der beschlossenen Gesundheitsreform stehen Vorarlberg ab sofort allein für Präventionsmaßnahmen jährlich zusätzlich 700.000 Euro zur Verfügung. „Das verdoppelt unser dafür vorgesehenes Budget von bisher 700.000 Euro auf nunmehr 1,4 Millionen. Damit lässt sich etwas anfangen“, erklärt der Allgemeinmediziner, der weiß, dass jeder in Vorsorge investierte Euro um das bis zu Zehnfache an späteren medizinischen Reparaturkosten einsparen hilft. Und außerdem die Lebensqualität deutlich und über einen viel längeren Zeitraum hinweg erhöht. Freilich, angesichts des gesamten Gesundheitsbudgets des Landes
von 360 Millionen Euro im Jahr ist auch dies nur ein Tropfen auf den heißen Stein: „Leider herrscht in unserem Kulturkreis die Mentalität der Reparaturmedizin vor, dabei kommt die Gesundheitserhaltung in vielen Bereichen zu kurz – vor allem in finanzieller Hinsicht“, bedauert Bernhard. Dennoch hat er etliches vor, was umzusetzen mit diesem Mehr an finanziellen Mitteln nun doch wesentlich leichter falle: „Wir erarbeiten einen konkreten Vorarlberger Präventionsplan.“ Wie aber soll der aussehen? Begutachtung beginnt nun In den nächsten Wochen soll die laut Bernhard „riesige Anzahl“ an in Vorarlberg angebotenen Vorsorgeprojekten für Kindergärten, Schulen, Unternehmen, Pflegeund Altenheime sowie für andere Zielgruppen gesichtet und auf deren Effizienz hin begutachtet werden. Gleichzeitig möchte der Landesrat anhand von vorliegenden Daten eine Prioritätenliste erstellen. „Ich möchte nicht im Gießkannenprinzip über alle Projekte Gelder ausschütten. Es muss uns gelingen, hier klare Prioritäten zu setzen.“ Also würden auch klare Zielgruppen definiert. Als Beispiele – ohne jedoch diese für die noch zu erarbeitende Prioritätenliste vorwegnehmen zu wollen – nannte er die steigende Zahl an
übergewichtigen Kindern sowie die Zunahme an Stürzten bei älteren Menschen sowohl zu Haues als auch in Heimen. Im Anschluss daran sollen entweder bestehende Projekte stärker gefördert, adaptiert oder auch neue Projekte entworfen werden. „Dies aber immer gemeinsam mit den Gesundheitssprechern aller im Landtag vertretener Parteien, denn hier kann nur ein gemeinsames Vorgehen zum Erfolg führen“, betont Bernhard. Ebenso will der Gesundheitslandesrat auch seine Amtskolleginnen und Kollegen aus anderen Resorts in das Vorhaben einbeziehen: „Gesundheitsvorsorge ist ein Fächerübergreifendes Thema, da hat es keinen Platz für einen Ressort-Autismus. Wenn beispielsweise die Feinstaubbelastung steigt, so hat das auch das Verkehrsressort zu interessieren, bei steigenden Burnout-Fällen ist das Wirtschaftsresort gefordert und bei allem, das Schüler betrifft, ist auch das Bildungsressort betroffen“, verdeutlicht der Arzt. Gerade beim Thema Prävention für Kinder und Jugendliche sei eine Zusammenarbeit aller erforderlich. Denn man müsse nicht nur die Kinder selbst erreichen, sondern natürlich auch deren Lehrer und vor allem deren Eltern – niederschwellig, und bei Menschen mit Migrationshintergrund in Übereinstimmung
mit der jeweiligen Kultur und wenn es sein muss auch unter Einbeziehung von Dolmetschern, ist sich Bernhard der auf ihn zukommenden Kommunikationshürden bewusst. Generell soll der auszuarbeitende Präventionsplan auf Freiwilligkeit basieren, „wir wollen aber unsere Angebote dann aktiv anbieten und dafür flächendeckend werben“, sagt Bernhard. Natürlich wisse er, dass „der Mensch nicht so geschaffen ist, dass er immer nur die vernünftigen Dinge tut, als müssen wir dann auch akzeptieren, dass es Unvernunft gibt und unsere Maßnahmen trotzt besseren Wissens abgelehnt werden – das nennt man kognitive Dissonanz, die gehört aber leider auch dazu.“ Bis wann der Präventionsplan stehen wird, sei derzeit noch nicht abschätzbar. Jetzt sei jedenfalls das Geld da, um die Arbeiten dazu zu beginnen – und das werde nun passieren. (fei)
Gesundheitslandesrat Christian Bernhard setzt neue Schwerpunkte in der Vorsorge.
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Gesund in Vorarlberg
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Allergien durch Fast Food möglich Alarmierende Studie über Zusammenhang zwischen Krankheiten und Schnellgerichten
Junk Food: Laut Studie kann es einen Zusammenhang zwischen dem Verzehr von Schnellgerichten und allergischen Erkrankungen geben. Besonders Kinder, die viel Fast Food essen, könnten betroffen sein. Foto: photXpress.com
Fast Food hat möglicherweise nachhaltig negative Folgen für die Gesundheit: Wenn Kinder und Jugendliche oft Hamburger und Pommes frites essen, könnten sie laut aktueller Studie eher an Asthma oder Allergien erkranken.
gendliche und rund 181.000 Eltern von Grundschülern befragt. Die Studie zeigte, dass bei denen, die mindestens drei Mal pro Woche Fast Food essen, ein höheres Risiko besteht, schweres Asthma, Heuschnupfen oder allergische Hautausschläge zu entwickeln. Den Grund dafür sehen die Wissenschafter in den InhaltsstofEin internationales Forscherteam fen von Schnellgerichten. Neben fand heraus, dass es einen Zusamdem hohen Anteil an gesättigten menhang zwischen SchnellgerichFettsäuren und möglicherweise ten und allergischen KonservierungsstofErkrankungen gibt. fen gebe es oft auch „Unabhängig von sogenannte TransGeschlecht und Fettsäuren. Gerade Wohlstand zeigte für letztere werde sich, dass bei Kineine Verbindung mit dern und JugendAsthmaerkrankunlichen häufiger gen und Allergien Fast-Food-Konsum angenommen. mit teils schwerem Die Studie habe Asthma verbunden aber auch die Erist“, sagt Epidemiokenntnis gebracht, login Gabriele Nadass wenigstens drei gel von der UniverObstmahlzeiten in sität Ulm, die an der der Woche vor dieStudie mitgewirkt sen Erkrankungen hat. Ob die Ernäh- Die aktuelle Ausgabe der „le- schützen, sagte Narungsweise auch bensweise“ befasst sich mit gel. Das liege woursächlich sei, müs- Allergien und Nahrungsmit- möglich an den Anse in Folgestudien tel-Unverträglichkeiten. Jetzt tioxidantien in Obst untersucht werden. im gut sortierten Zeitschrif- und Gemüse. Die Weltweit wurden tenhandel oder online unter: Frage, ob mit Obst mehr als 319.000 Ju- www.lebensweise-magazin.at und Gemüse die ne-
gativen Folgen von Fast Food ausgeglichen werden könne, sei noch nicht untersucht. Nagel rät, einen „regelmäßigen Konsum von Obst und Gemüse sowie eine insgesamt ausgewogene pflanzen-basierte Ernährung.“ Weltweit größte Studie Die Forscher arbeiten an der weltweit größten Untersuchung für diese Altersgruppe. Sie heißt „International Study of Asthma an Allergies in childhood“. Der Fachartikel zu den Ergebnissen ist erst vor zwei Wochen im Fachjournal „Thorax“ erschienen. Zeitgleich erschienen ist auch die neue Ausgabe der „lebensweise“, Österreichs führendem Magazin für gesunden Lebensstil und ganzheitliche Medizin, das sich ebenfalls mit Allergien und Nahrungsmittelunverträglichkeiten befasst - und sich besonders dem Thema Komplementärmedizin für Menschen mit Allergien und Unverträglichkeiten widmet. Die Zahl der Allergikerinnen und Allergiker habe sich laut dem Magazin in den vergangenen zehn Jahren nahezu verdoppelt, heute seien etwa 25 Prozent der Bevölkerung betroffen. 1,2 Millionen Menschen in Österreich litten an der häufigsten, durch Pollen hervorgerufenen Form. Bei Erwachsenen
würden Nahrungsmittel-Allergien bei bis zu fünf Prozent, bei Kindern bei bis zu zehn Prozent vorkommen. Nahrungsmittelunverträglichkeiten kämen inzwischen schon bei bis zu 30 Prozent der heimischen Bevölkerung vor. Die Weltallergieorganisation (WAO) spräche daher bereits von einer Seuche, die sich rund um den Erdball ausbreitet – schneller als Herzinfarkt oder Krebs. Ungesunde Lebensmittel Die „lebensweise“ nennt auch Ursachen für die Zunahme an Laktose-, Fruktose-, Gluten- und Histaminunverträglichkeiten sowie Allergien: „Die zunehmende Umweltbelastung, die durch den Klimawandel ausgelöste längere Blütezeit allergener Pflanzen und die Verbreitung bisher in unseren Breiten unbekannter Pflanzen, die Allergien fördern. Und natürlich auch die industriell forcierte Anreicherung und damit Überdosierung der Nahrungsmittel mit ungesunden Stoffen“, erklärt „lebensweise“-Chefredakteur Martin Schriebl-Rümmele: Insbesondere mit ihrem speziellen Fast Food Angebot für Kinder würde die Nahrungsmittelindustrie ihren Beitrag zum immer größer werdenden Problem leisten. (fei)
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1HXH *HVXQGKHLWV 0RGHOOH Landeshauptmann Markus Wallner und Krankenhäuserge 'LH YRQ %XQG /lQGHUQ XQG 6R]LDOYHUVLFKHUXQJ DXVYHUKDQGHOWH *HVXQGKHLWVUHIRUP KDW N U]OLFK GHQ 0LQLVWHUUDW SDVVLHUW $OV 9RUVLW]HQGHU GHU /DQGHVKDXSWOHXWHNRQIHUHQ] LVW 9RUDUOEHUJV /DQGHVKDXSWPDQQ 0DUNXV :DOOQHU PDÂ&#x2030;JHEOLFK EHWHLOLJW DQ GHU 8PVHW]XQJ GHU 5HIRUP LQ GHQ /lQGHUQ (EHQVR ZLH *HUDOG )OHLVFK *HVFKlIWVI KUHU GHU 9RUDUOEHUJHU .UDQNHQKDXV %HWULHEVJHVHOOVFKDIW GLHV KLHU LP /DQG LVW %HLGH VLQQLHUHQ LP ,QWHUYLHZ QXQ GDU EHU ZDV MHW]W ZRKO NRPPHQ ZLUG Von Andreas Feiertag Oberstes Ziel der Gesundheitsreform ist die Kostendämpfung, ausdrĂźcklich will man dafĂźr die Primärversorgung bei den niedergelassenen Ă&#x201E;rzten stärken. Ausgewählte Leistungen sollen vermehrt tagesklinisch beziehungsweise ambulant angeboten und der stationäre Bereich in den Spitälern entlastet werden. Es wird ein partnerschaftliches â&#x20AC;&#x17E;Zielsteuerungsmodellâ&#x20AC;&#x153; geschaffen, das bessere Abstimmung zwischen den kassenďŹ nanzierten Ă&#x201E;rzten in den Ordinationen und den hauptsächlich von den Ländern bezahlten Spitälern bringen soll. So sollen die Ăśffentlichen Gesundheitsausgaben jährlich nur noch um 3,6 Prozent steigen. Angepeilt ist, dass die Ausgaben bis 2016 um 3,4 Milliarden Euro geringer wachsen als sie dies ohne Reform wĂźrden (das sind 2,058 Milliarden Euro weniger Ausgaben fĂźr die Länder und 1,372 Mrd. weniger fĂźr die Sozialversicherung). Derzeit liegen die Gesundheitsausgaben laut Statistik Austria bei 31,4 Milliarden Euro pro Jahr â&#x20AC;&#x201C; das sind 11 Prozent des BIP. Zur Umsetzung werden â&#x20AC;&#x17E;Zielsteuerungskommissionenâ&#x20AC;&#x153; auf Länder- und Bundesebene geschaffen. Sie sollen Verträge ausarbeiten, in denen festgelegt ist, welche Leistungen wo angeboten werden. FĂźr den Fall, dass sich Länder und Sozialversicherung nicht einigen oder den Vertrag nicht einhalten, ist auch ein Sanktionsmechanismus vorgesehen.
Gerald Fleisch, Geschäftsfßhrer Vorarlberger Krankenhausbetriebs-Gesellschaft KHBG. Walgaublatt: Die Gesundheitsreform wurde nun im Ministerrat beschlossen. Wie beurteilen Sie die Ergebnisse und welche Chancen sehen Sie? Markus Wallner: Mit der Gesundheitsreform wurde eine neue Form der Zusammenarbeit zwischen den Partnern festgelegt, wir haben nun ein gutes Fundament, auf dem man aufbauen kann. Klar ist jedoch, dass weitere Anstrengungen notwendig sind, die Reform nun in konkreten Bereichen weiter voran zu bringen. Zentral ist, dass es kßnftig eine gemeinsame Verantwortung von Sozialversicherung und Ländern fßr das Gesamtsystem geben wird. Weiters enthält die Vereinbarung zahlreiche wichtige Inhalte wie den Ausbau der Prävention und der GesundheitsfÜrderung, Modelle zur besseren Patientensteuerung oder eine ErhÜhung des Anteils interdisziplinärer Versorgungsmodelle im ambulanten Bereich. Walgaublatt: Wo gibt es in Vorarlberg ein Potenzial zur Kostendämpfung? Wallner: In Vorarlberg haben wir in den vergangenen Jahren schon sehr intensiv an der Hebung von Kostendämpfungspotenzialen gearbeitet. So hat der Landesrechnungshof festgestellt, dass wir in der jßngeren Vergangenheit Kostendämpfungen von 60 Millionen
Euro lukriert haben. Vorarlberg kann also durchaus als Vorreiter bei der Schaffung von efďŹ zienten Strukturen bezeichnet werden. Unter anderem haben wir das Krankenhaus GaisbĂźhel geschlossen und auch Abteilungen spitalsĂźbergreifend zusammengelegt und Schwerpunktsetzungen vorgenommen. Heute liegt Vorarlberg in allen spitalsrelevanten Kennzahlen an erster oder zweiter Stelle aller Bundesländer. Wir starten deshalb bei der Finanzzielsteuerung von einem verhältnismäĂ&#x;ig niedrigen Ausgangsniveau. GrĂśĂ&#x;ere Kostendämpfungen sind nur mehr schwer zu erzielen.
Mit der Gesundheitsreform wurde eine neue Form der Zusammenarbeit zwischen den Partnern festgelegt, wir haben nun ein gutes Fundament, auf dem man aufbauen kann.
Gerald Fleisch: Weitere RestrukturierungsmaĂ&#x;nahmen sowie zusätzliche Optimierungen im nicht patientennahen Bereich, etwa bei Einkauf und Logistik, bieten in moderatem MaĂ&#x; weitere Wirtschaftlichkeitspotentiale. Ein weiteres Potential ist in einer noch wirksameren Patientensteuerung zwischen den Versorgungssekto-
ren zu sehen, also dass all jene Patienten in den Ordinationen und Ambulanzen stets den optimalen Versorgungsrad ďŹ nden. Wir gehen davon aus, dass im Zuge der Umsetzungen der Reform hier gemeinsam mit dem niedergelassenen Bereich weitere Verbesserungen und damit Kostendämpfungen erreicht werden kĂśnnen. Walgaublatt: Vor beinahe zehn Jahren wurde die gemeinsame Abstimmung von ambulantem und stationärem Bereich als â&#x20AC;&#x17E;Vorarlberger Modellâ&#x20AC;? diskutiert. Was ist daraus geworden? Fleisch: Im Zuge des Vorarlberger Weges konnten bereits einige Schnittstellenthemen umgesetzt werden. Beispielsweise wurden das Gesundheitsnetz Vorarlberg, das kardiologische Notfallnetz, eine ganzheitliche Dialysesdienstleistung, ein komplexes Entlassungsmanagement und diverse ambulant-stationäre Units wie die mobile Palliative Betreuung eingerichtet. DarĂźber hinaus konnten gemeinsame klinische Projekte wie zum Beispiel eine ambulante Erstversorgungseinheit oder ein gemeinsames Projekt zur pädiatrischen Versorgung an einem Krankenhaus umgesetzt werden. Wallner: Die aktuelle Gesundheitsplattform â&#x20AC;&#x201C; also die institutionalisierte Zusammenarbeit zwischen Sozialversicherung und
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%XQG PXVV ÁH[LEOHU ZHUGHQ schäftsführer Gerald Fleisch über die Gesundheitsreform Fleisch: Das Wartezeitenmanagement in Vorarlberg ist bereits seit vielen Jahren erfolgreich etabliert. Über alle Schlüsselfächer werden detaillierte Wartezeiten erhoben und kontinuierlich abgeglichen. Die aktuell umgesetzte Gesetzeserweiterung bildet dieses Thema nun gut ab, und unterstützt uns dabei, die Wartezeiten durch kontinuierliches Monitoring als wirksames Instrument der Steuerung zu verwenden. Hierbei versuchen wir, den Patienten indikationsbezogen jeweils das optimale Maß an Wartezeit zu bieten.
Landeshauptmann Markus Wallner, Vorsitzender der Landeshauptleutekonferenz. Land – hat ihren Ursprung in Vorarlberg und ist nach wie vor wegweisend! Die jetzigen Zielsteuerungskommissionen setzen dieses Modell fort. Allerdings sind die bundesgesetzlichen Regelungen zu starr, um hier innovative Lösungen zuzulassen. Walgaublatt: Herr Landeshauptmann, Sie sind als Vorsitzender der Landeshauptleutekonferenz maßgeblich beteiligt an der Umsetzung der Gesundheitsreform und als langjähriger Gesundheitslandesrat auch ein Kenner der Materie. Wo liegen die Knackpunkte aus Sicht der Länder? Wallner: Ich kann hier an die vorige Frage anschließen: Entscheidend wird sein, inwiefern der Bund gesetzliche Flexibilisierungen schafft, um innovative Modelle erproben zu können. Ein anderer entscheidender Punkt wird sein, ob es gelingt, das „Töpfedenken“ zu überwinden. Die Finanzzielsteuerung darf nicht dazu führen, dass die Sozialversicherung einerseits und die jeweiligen Länder andererseits bloß auf die Einhaltung ihrer Finanzziele achten und die in der 15a-Vereinbarung angesprochene gemeinsame Verantwortung zum bloßen Lippenbekenntnis werden lassen. Walgaublatt: Vorarlberg hat gerade im Spitalsbereich das Problem, junge
Ärzte anzulocken. Auch im niedergelassenen Bereich sind Stellen schwer zu besetzen. Gibt es hier Lösungen? Fleisch: International und national gibt es einen Ärztemangel. Vorarlberg ist allerdings besonders betroffen, nicht zuletzt weil wir über keine akademische medizinische Ausbildungsstätten verfügen. Die KHBG hat aber bereits umfassend reagiert, insbesondere durch ein verstärktes Recruiting. Wallner: Wir haben ein ganzes Bündel an Maßnahmen getroffen. Vorarlberg befindet sich durch seine unmittelbare Nachbarschaft zu Schweiz und Süddeutschland in einer besonderen Situation. Vor allem in der Schweiz besteht ein deutlich höheres Lohnniveau als hierzulande. Wir haben deshalb eine Gehaltsreform für alle Spitalsbediensteten auf Schiene gebracht, die mit Juli dieses Jahres in Kraft treten wird. Zudem stocken wir die Dienstposten in den Landeskrankenanstalten um 100 Beschäftigte auf. Weiters bauen wird die Kinderbetreuungsangebote aus, unterstützen zukünftige MedizinStudenten bei der Vorbereitung auf die Eignungstests und setzen Entlastungsmaßnahmen für Ärzte im Bereich der Bürokratie. Walgaublatt: Kritiker werfen den Ländern vor, dass sie unterschiedlich budgetieren. Im Spitalsbereich zahlen
manche Länder ihre Zuschüsse durch Eigenkapitalerhöhungen für die Spitalsgesellschaften, andere durch direkte Defizitabdeckungen. Sollte es hier ein vergleichbares System geben? Wallner: Im Zuge der Erarbeitung der Gesundheitsreform wurden in allen Bundesländern umfangreiche Erhebungen und Analysen durchgeführt, um bei der Finanzzielsteuerung zu entsprechenden Ergebnissen gelangen zu können. In Vorarlberg haben wir außerdem ein transparentes Spitalfinanzierungssystem und leben die leistungsorientierte Finanzierung wie kein anderes Bundesland.
Die Qualität der erbrachten Leistungen ist in vielen Belangen auf höchstem Niveau, und die Mitarbeiterzufriedenheit hat deutlich zugenommen.
Walgaublatt: Bis Sommer muss es Systeme geben, um Wartezeiten für Operationen transparent zu machen. Wie weit ist Vorarlberg damit? Wallner: Die Spitalgesetznovelle wurde im Dezember beschlossen und wird voraussichtlich noch im Februar in Kraft treten. Ab diesem Zeitpunkt wird auch in den Krankenhäusern das Wartelistenmanagement geführt.
Walgaublatt: Noch einmal zu den Einsparungen: In Vorarlberg gibt es als PPP-Projekt eine Zentralsterilisation. Welche Erfahrung gibt es dazu? Fleisch: Die Zentralsterilisation in Vorarlberg kann aus vielen Perspektiven als echtes Erfolgsmodell genannt werden. Aus wirtschaftlichen Überlegungen war eine Bündelung der Leistungen deshalb sinnvoll, weil so in den jeweiligen Häusern große Reinvestitionsmaßnahmen vermieden werden konnten, und eine zusätzliche Optimierung der gesamten Betriebskosten möglich war. Die Qualität der erbrachten Leistungen ist in vielen Belangen auf höchstem Niveau, und die Mitarbeiterzufriedenheit hat deutlich zugenommen. Wir freuen uns, dass dieses Modell von vielen Unternehmungen im In- und Ausland als Vorlage für deren Überlegungen dient. Walgaublatt: Und die Zentralküche? Fleisch: Die Zentralküche hat sich trotz vieler anfänglicher Widerstände als sehr gute Lösung zur Vollversorgung der Häuser etabliert. Die Qualität der Speisen konnte sukzessive gesteigert werden, und die Frische und Regionalität des Speisenangebotes konnte deutlich ausgebaut werden. Die Rückmeldungen sowohl von den Patienten als auch von den Mitarbeitern sind durchweg positiv. Nachdem bereits drei der fünf Landeskrankenhäuser an die Zentralküche angeschlossen sind, können wir davon ausgehen, in Zukunft für alle Häuser die optimale Versorgungsform zu guten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen anbieten zu können.
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Gsundheitsbrünnele Vom guten Vorsatz, den Lebensstil zu ändern chen dauert, bis sich eine neue Gewohnheit im Unterbewusstsein verankert hat. Das heißt, zu Beginn muss eine neue gute Gewohnheit immer und immer wieder bewusst wiederholt werden, bevor sie sich nach ca. drei Wochen im Unterbewusstsein verankern kann.
Mittlerweile sind schon wieder eineinhalb Monate vergangen, seit das neue Jahr begonnen hat. Für Viele bietet der Jahreswechsel Anlass dazu, sich einen gesünderen Lebensstil vorzunehmen - doch mit der Faschingszeit sind meist alle guten Neujahrsvorsätze dahin. Frau Mag. Birgit Hämmerle, Ernährungswissenschafterin der aks gesundheit, erklärt, wie Sie Verhaltensänderungen dauerhaft beibehalten können.
Gibt es einen „guten Zeitpunkt“ für eine Veränderung des Lebensstils? Hämmerle: Viele Menschen nehmen bestimmte Ereignisse wie z. B.: den Jahreswechsel, die Fastenzeit oder den Geburtstag zum Anlass, um gewisse Gewohnheiten zu ändern. Allerdings haben wir jeden Tag die Möglichkeit, etwas zu verändern oder besser zu machen. Schade ist es, wenn man ein ungünstiges Verhalten erst dann ändert, wenn eine schlechte gesundheitliche Diagnose gestellt wird. Vielleicht hätte man dies durch eine frühzeitige Verhaltensänderung umgehen können.
Warum fällt es vielen Menschen so schwer, etwas im Leben zu ändern? Hämmerle: Der Mensch orientiert sich an Gewohnheiten. Ein Großteil unseres Verhaltens wird unbewusst durch Gewohnheiten gesteuert, ob gut oder schlecht. Diese Gewohnheiten zu ändern, ist nicht leicht.
(Foto: Fotolia)
Was kann ich tun, um Gewohnheiten zu ändern? Hämmerle: Gewohnheiten wer-
Birgit Hämmerle
den in der frühen Kindheit geprägt. Daher ist es am einfachsten, bereits den Kindern ein gesundes Ernährungs- und Bewegungsverhalten zu vermitteln und ihnen viel Geborgenheit und Aufmerksamkeit zu schenken. Somit wird
die Basis für gesunde Lebensgewohnheiten geschaffen. Und wenn sich ungesunde Gewohnheiten eingeschlichen haben? Hämmerle: Dann ist es hilfreich zu wissen, dass es etwa drei Wo-
Wie geht man es am besten an, wenn man in der Fastenzeit die Ernährungsgewohnheiten dauerhaft umstellen möchte? Hämmerle: Setzen Sie sich ein konkretes Ziel und formulieren Sie dieses positiv. Beispielsweise: „Ich möchte mein Ernährungsverhalten ändern, um mich wohler in meinem Körper zu fühlen“. Gehen Sie die Veränderung in kleinen Schritten an und halten Sie sich die ersten drei Wochen daran,
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Damit Zecken keine Chance haben Zecken sind Parasiten, die für uns Menschen sehr gefährlich werden können. Sie lauern ihren Opfern vorzugsweise in Wäldern, Gärten und Parks auf. Wer von einem Zeck „gebissen“ wird, läuft Gefahr, an Gehirnhautentzündung zu erkranken. Mag.pharm. Mit der Zeckenschutzimpfung Karin Herzog kann man sich einfach und Apothekerin in kostengünstig schützen. Den Nenzing Impfstoff gibt es vom 1. März bis 31. Juli 2013 zu stark vergünstigten Preisen in allen Vorarlberger Apotheken.
Die Gefahr kommt von unten. Zecken sitzen im Gras. Über die Beine krabbeln sie den Körper hinauf und suchen sich eine warme, meist behaarte Stelle. Wenn Sie in der freien Natur wandern oder arbeiten, stecken sie die Hosenbeine vorsichtshalber in die Strümpfe oder Stiefel. Die Kleidung sollte lang sein und nicht dunkel, denn dunkle Farben ziehen die Zecken an. Nach dem Aufenthalt im Freien durchsuchen sie am besten Kleidung und Körper auf Zecken. Man kann es nicht oft genug wiederholen: Die Impfung ist der einzige Schutz gegen die schwere „Zeckenkrankheit“ FSME. Für die Grundimmunisierung
brauchen Sie drei Impfungen: Die erste Impfung möglichst noch in der kühleren Jahreszeit. Die zweite Impfung sollte einen Monat danach erfolgen, die dritte Impfung ein Jahr darauf. Eine Auffrischungsimpfung ist erst nach drei beziehungsweise fünf Jahren notwendig. In Österreich gibt es kein Bundesland, das FSME-frei ist. Der FSME-Impfstoff ist in den fünf Monaten des Aktionszeitraums sowohl für Kinder als auch für Erwachsene um ein Drittel preisgünstiger. Darüber hinaus gewähren fast alle Krankenkassen einen ganzjährigen Kostenzuschuss, der direkt in der Apotheke vom Aktionspreis abgezogen wird.
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Mit welchen „kleinen Schritten“ kann begonnen werden? Hämmerle: Als „roten Faden“ für eine ausgewogene gesunde Ernährung dient die Ernährungspyramide. Diese veranschaulicht, wie sich gesunde Ernährung im Alltag gestalten kann. Die Basis bilden die Getränke, beginnen Sie also bei Ihrem Trinkverhalten. Achten Sie darauf, eineinhalb bis zwei Liter Flüssigkeit täglich zu trinken, am besten Wasser, ungesüßte Tees oder verdünnte Fruchtsäfte. So, wie sich die Pyramide Stufe um Stufe aufbaut, können Sie Schritt für Schritt Ihr Verhalten ändern.
Warum keine Diät? Hämmerle: Diäten entsprechen keinem Ernährungsverhalten, das dauerhaft beibehalten werden kann. Mag sein, dass eine Diät schnell zum Ziel führt. Aber wenn die gewohnte Ernährungsweise nach der Diät wieder aufgenommen wird, kommt es schnell zu einer Gewichtszunahme. Um ein gesundes Körpergewicht zu erlangen und dauerhaft beibehalten zu können, ist es unumgänglich, seinen Lebensstil (Ernährungs- und Bewegungsverhalten) zu ändern.
Was, wenn ich es selbst nicht schaffe, mein Essverhalten zu ändern? Hämmerle:In diesem Fall wenden Sie sich an die Diätologinnen und Diätologen der aks gesundheit. Diese beraten und betreuen Sie auf dem Weg zu Ihrer persönlichen Ernährungsweise zur Förderung Ihrer Gesundheit.
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um diese auch im Unterbewusstsein zu verankern. Wenn Sie ein paar Kilos abnehmen möchten, dann machen Sie KEINE Diät.
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Machen Sie es sich zur Gewohnheit, eineinhalb bis zwei Liter täglich zu trin(Foto: Fotolia) ken – am besten Wasser oder ungesüßter Tee.
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Worauf kann noch geachtet werden? Hämmerle: Vergessen Sie den Genuss und die Lebensfreude nicht. Hören Sie auf Ihren Körper, spüren Sie, was gut tut. Finden Sie Freude an der Bewegung, der Natur. Leben Sie ganz bewusst - im Umgang mit sich selbst und Ihrer Umgebung.
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Freitag, 15. Februar 2013
Komplementärmedizin stagn Homöopathie, Akupunktur und andere Methoden in Vorarlberg zunehmen
Die Nachfrage nach Komplementärmedizin in Österreich steigt. Vor allem chronisch Kranke, Allergiker und Menschen mit Schlafstörungen, Schmerzen und Rheuma greifen gerne darauf zurück. In Vorarlberg hingegen stagnieren Nachfrage und Angebote. In der Gesundheitsdiskussion wird immer wieder die Frage aufgeworfen, ob für Komplementärmedizin in einem modernen Gesundheitssystem Platz ist und falls ja, welche Rolle sie dabei spielen soll. Die Mehrheit der österreichischen Patienten hat diese Frage bereits klar beantwortet: Aktuelle Umfragen zeigen, dass bis zu 80 Prozent der Bevölkerung eine Kombination aus konventioneller und komplementärer Behandlung bevorzugen. Im Ländle jedoch, erklärt Eugen
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Eugen Burtscher, Leiter des Referates für Komplementärmedizin der Vorarlberger Ärztekammer
Burtscher, Leiter des Referats für Komplementärmedizin der Vorarlberger Ärztekammer, „stagnieren sowohl Angebot wie auch Nachfrage“. Warum? Zum einen würden die Patienten auch seitens der Medien zu wenig gute Information über Komplementärmedizin erhalten und zum anderen seien die Ärzte mit Kassenverträgen zeitlich eingeschränkt. Was Burtscher bedauert. Denn neben den positiven subjektiven Erfahrungen von Ärzten und Patienten gibt es immer mehr aussagekräftige, auch wissenschaftliche Studien, welche die Wirksamkeit komplementärmedizinischer Methoden nachweisen. Nicht zuletzt deshalb bietet die Österreichische Ärztekammer qualitätsgesicherte Fortbildungen in dem Bereich an. „Vor etwa 20 Jahren hat es hier in Vorarlberg und auch in ganz Österreich eine regelrechte Aufbruchstimmung gegeben. Die Nachfrage nach Komplementärmedizin seitens der Patienten war enorm groß und eine stattliche Anzahl an Kolleginnen und Kollegen hat entsprechende Ausbildungen gemacht“, erinnert sich Burtscher. Fast 200 Vorarlberger Mediziner hätten damals diese Möglichkeit der Zusatzqualifikation genutzt. Heute gebe es im Ländle etwas mehr als 350 Ärztinnen und Ärzte –
Ost trifft West: In einer Apotheke wird eine Arznei nach der Traditionellen Chinesischen Medizin zubereitet. Nachfrage und Angebot von Komplementärmedizin im Ländle stagnieren. Foto: www.lebensweise-magazin.at primär im niedergelasenen Bereich – die Komplementärmedizin anbieten. Dazu zählen Akupunktur, Applied Kinesiology, Chinesische Diagnostik und Arzneitherapie, Homöopathie, Manuelle Medizin, Mayr Medizin, Neuraltherapie sowie Orthomolekulare Medizin. Relativ neu sei auch die komplementärmedizinische Begleitung von Krebspatienten etwa im LKH Bregenz. Eine Liste jener Vorarlberger Mediziner, die eine oder mehrere dieser Methoden anbieten, findet sich auf der Homepage der Ärztekammer unter www.aekvbg.or.at. „Eine Hürde für die Patienten ist aber“, erklärt Mediziner Burtscher, „dass die Pflicht-Krankenkassen für die Kosten der komplementärmedizinische Behandlung nicht oder kaum aufkommen. Eine Akupunkturbehandlung beispielsweise kostet je nach Aufwand 40 bis 80 Euro, die Kasse erstattet aber nur knapp zehn Euro.“ Und im Bereich Homöopathie refundiere nur die Gebietskrankenkasse zum Teil einige Injektionspräparate. Für alles andere müssen die Patienten selber bezahlen oder sie sind entsprechend privatversichert. Positive Studienergebnisse Dabei bedeutet Komplementärmedizin keine Verteuerung des Gesundheitssystems, sondern ganz im Gegenteil – Studien belegen
eine deutliche Kosteneinsparung (siehe Info-Kasten). Entscheidend ist dabei nur die Einhaltung von Qualitätsstandards im Bereich der Ausbildung und der medizinischen Behandlung sowie die Abwägung der therapeutischen Effizienz – wobei das die konventionelle Medizin ebenso wie die komplementäre Medizin betrifft. Deshalb sollte nur ein ausgebildeter Schulmediziner eine komplementärmedizinische Behandlung durchführen. Die Schulmedizin hat in den vergangenen Jahrzehnten beachtliche Fortschritte erzielt – allerdings vielfach um einen hohen Preis: Kostenexplosion und Zeitdruck führen oft zu einer von vielen Patienten so empfundenen „Fünf-Minuten-Medizin“, mit der sie sich nicht ausreichend betreut fühlen. Hier setze laut Burtscher die Ganzheitsmedizin an, die er als Kombination von Schul- und Komplementärmedizin versteht: Auch individuelle Bedürfnisse werden wahrgenommen und in Diagnose und Therapie berücksichtigt. Ziel dieser Ganzheitsmedizin ist es, jedem Patienten von allem das Beste aus dem gesamten Spektrum der komplementär- und der schulmedizinischen Methoden anzubieten. Dazu sei es erforderlich, dass der Therapeut sowohl eine schulmedizinische als auch eine komplementärmedizinische Ausbildung hat. (fei)
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Mit Anthozym Petrasch $ONRKROIUHL ÀW GXUFK GHQ 7DJ
INFO Komplementärmedizin spart enorm viel Kosten + Die Untersuchung einer Schweizer Krankenkasse ergab, dass Komplementärmedizin zwar vergleichbare Kosten wie die Schulmedizin, aber durch bessere Arzt-PatientenBeziehung und geringere NebenwirNXQJHQ K|KHUH .RVWHQHIÀ]LHQ] KDW + Die Analyse einer niederländischen Versicherung zeigte bei von Hausärzten mit Zusatzausbildung in Homöopathie, Anthroposophie oder Akupunktur behandelten Patienten eine Kostenersparnis von sieben Prozent durch kürzere Spitalsaufenthalte und geringere 0HGLNDPHQWHQNRVWHQ + Eine britische Studie zeigte, dass viele komplementäre Methoden bei Krankheiten wirksam sind, in denen die Schulmedizin keine zufrieden stellenden TherapieerIROJH HU]LHOHQ NDQQ 'D]X JHK|UHQ chronische Krankheiten, Angst, Stress, Depression, Palliativmedizin XQG 6FKPHU]WKHUDSLH .RPSOHmentärmedizin bietet demnach Einsparungsmöglichkeiten von bis zu 30 Prozent der Arztkosten und 3UR]HQW GHU $U]QHLNRVWHQ + Eine Studie der Universität Tilburg zeigte, dass homöopathisch betreute Patienten 25 Prozent weniger Kosten verursachen als konventionell behandelte, es gibt Ersparnisse besonders bei MedikaPHQWHQ XQG 6SLWDOVDXIHQWKDOWHQ
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Durch das Weglassen des Alkohols, die Haltbarmachung durch Pasteurisierung und die Anpassung an die gesetzlichen Vorschriften wurde ein wertvolles und zwischenzeitlich sehr beliebtes Nahrungsergänzungsmittel. Das beliebte und erfolgreiche Nahrungsergänzungsmittel hat sich als Energielieferant in Zeiten großer körperlicher Anstrengungen, in Stressphasen, bei der Erholung nach Krankheit, bei Müdigkeit und Abgespanntheit bewährt. Außerdem ermöglicht
es Hobby- und Profisportlern intensivere Trainingseinheiten und kürzere Erholungsphasen. Diese möglichen Wirkungen resultieren aus der Synergie wertvoller Inhaltsstoffe wie z.B. Rote Beete, rechtsdrehende Milchsäure, Vitamin C, Eisen, Kalium, Magnesium. Die ausgezeichnete Qualität ist einen Versuch wert. www.anthozym.at (pr)
Mag. pharm. Werner Petrasch, GF Mr. Petrasch GmbH & Co KG, Dornbirn
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40 Jahre war Anthozym Petrasch mit Alkohol als erfolgreiches Arzneimittel auf dem Markt. Um den Anforderungen der heutigen Zeit gerecht zu werden, wurde daraus Anthozym Petrasch Alkoholfrei.
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Burnout muss nicht sein Seit 20 Jahren: Gesundheitsförderung durch Zörner Life Support Ging es in den ersten Jahren der Gründung von Zörner Life Support vorwiegend um Beratung und Begleitung in dringenden Problemsituationen, so freut sich DiplomLebensberaterin Elfriede Zörner, dass mittlerweile zunehmend mehr Menschen Coaching und Supervision als Gesundheitsprophylaxe erkennen. „Es macht Sinn, mehrmals im Jahr eine Standortbestimmung vorzunehmen: Wo stehe ich – wo will ich hin? Was stärkt mich – was belastet mich? Als Coach unterstütze ich bei diesem Erkenntnisprozess und eventuell notwendigen Kurskorrekturen“, weiß die Expertin. Der Gedanke der Salutogenese – gemeint ist die Gesundheitsentstehung – steht in Zörners Praxis im Vordergrund. Menschen haben beste Chancen, sich gesund zu
entwickeln, wenn sie so etwas wie ein unerschütterliches Urvertrauen in das Leben haben, kann Zörner durch eigene Forschungsstudien belegen. – Wenn es ihnen gelingt, die Zusammenhänge des Lebens zu verstehen, sie überzeugt sind, dass sie das eigene Leben gestalten können und einen Sinn in ihrem Leben finden, dann spricht man von Kohärenzgefühl, was so viel bedeutet, wie sich stimmig in sich und mit der Welt verbunden zu fühlen, – und das ist erlernbar. Manchmal geschieht jedoch etwas im Leben, das den Menschen vor eine gänzlich neue Herausforderung stellt und es kann auch zur Überforderung kommen. Da ist es wichtig, erst mal zu akzeptieren, dass nicht alles in der eigenen Macht liegt.
Gesundheit und Krankheit kann man am besten als ein Kontinuum, als einen Kreislauf betrachten. „Ein Organismus ist weder absolut gesund, noch absolut krank, immer gibt es auch Anteile der anderen Seite“, betont Zörner. Selbst wenn jemand an Krebs, Burnout, einer schweren Infektion leidet, oder durch Unfall beeinträchtigt ist, immer sind auch Teile vorhanden, die vollständig gesund funktionieren. Ebenso kann sich jemand ganz gesund fühlen, obwohl irgendwo in seinem Körper gerade eine Wunde „repariert“ wird. D.h. es gibt nicht entweder gesund ODER krank, sondern der Mensch befindet sich ständig in einem Prozess zwischen gesund und krank. Was kann nun der einzelne neben medizinischer und therapeutischer Behandlung tun, wenn er sich krank oder ausgebrannt fühlt? Es hilft den aktuellen Zustand anzuerkennen und zu überlegen, welcher Nutzen damit verbunden sein könnte (z. B. Aufmerksamkeit, Fürsorge von anderen zu erhalten). Als nächstes gilt es, die eigenen Krafttankstellen auszuspüren: sind es Gespräche mit Freunden, Musikgenuss, Entspannung in der Natur… Was hat früher schon mal aus einem Tiefpunkt geholfen? Nach diesen Fragen darf die Aufmerksamkeit auf die Bereiche gelenkt werden, die trotz der misslichen Lage, auch jetzt gut funktionieren und sich gesund anfühlen. Was klappt, was erfüllt mit Freude? Wie können diese gesunden Anteile gestärkt werden?
mit Ernährungs- und Sportwissenschafter/innen und psychologischen Berater/innen in Firmen erarbeitet und umgesetzt werden. 2012 wurde die Linzer Praxis mit den Kollegen Mag. Andreas Urich (Beratungs-schwerpunkte: Konflikte und Mobbing, Burnout, Mediation) und Mag. Ariane Hitthaller (Ernährungsberatung, Gewichtsregulation, Reflexzonenbehandlung) erweitert und im vergangenen Herbst ein neuer Standort in Bregenz eröffnet. Um das Anliegen der Gesundheitsförderung weiter zu tragen, hält Zörner auch Vorträge rund um das Thema Salutogenese, schreibt für Zeitungen und Fachliteratur und hat nun mit Kollegen das Buch „Erste Hilfe für mein Ich – die besten Tipps für Psyche, Ernährung und Bewegung“ im Trauner Verlag herausgegeben. „Wichtig ist, Gesundheit nicht als starren Zustand zu sehen, sondern als einen Prozess, den jeder von uns – auch in kranken Phasen – selbst beeinflussen kann!“ hebt Zörner abschließend hervor. (pr)
Um bei solchen Fragen die richtigen Antworten herauszufinden, kann Coaching zielgerichtet unterstützen. In Beratungsgesprächen wird die Selbstregulation angeregt. Damit ist die Fähigkeit gemeint, durch Eigenaktivität Wohlbefinden, Sicherheit und Sinnerfüllung zu erreichen.
Elfriede Zörner bietet seit 20 Jahren Gesundheitsberatung
(Foto: Fotoatelier Mozart)
Neben der Einzel- und Gruppenberatung bietet Zörner Life Support seit 2006 auch Begleitung bei betrieblichen Gesundheitsprojekten an und arbeitet dafür mit Netzwerk-Partnern der ÖGL (Österr. Ges. f. Lebensberatung) und Kollegen aus dem Ländle vor Ort zusammen. Dadurch können Gesundheitsprogramme gemeinsam
INFO Nähere Informationen unter www.life-support.at Elfriede Zörner, Diplom-Lebensberaterin, Salutovisorin® Tel.: +43/676/3299176
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Richtig essen von Anfang an
Die Aromastoffe in der Ernährung von Schwangeren werden in das Fruchtwasser bzw. in die Muttermilch abgegeben. Eine gesunde, abwechslungsreiche „Ernährung von Anfang an“ sorgt dafür, dass die Kinder später einer großen Zahl verschiedener Lebensmittel aufgeschlossen sind. Mit einer gesunden, ausgewogenen Ernährung wird ein wichtiger
Kostenlose Workshops Im Rahmen des Projekts „Richtig essen von Anfang an“ stehen den schwangeren Frauen folgende kostenlosen Workshops zur Verfügung: • Ernährungsberatung in der Schwangerschaft • Bald Mama-Treff für Schwangere • Stillen und Beikost
INFO
Informationen und Anmeldung unter www.vgkk.at richtigessen@vgkk.at oder unter der Anzeige
Geschmacksprägung Vorlieben für bestimmte Geschmacksrichtungen bei Neugeborenen werden während der Schwangerschaft und Stillzeit durch die Ernährung der Mutter mitgeprägt.
Grundstein für die optimale Entwicklung des Kindes gelegt.
Tel.: 050 84 55-1113
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Mit dem österreichweiten Projekt „Richtig essen von Anfang an“ unterstützt die Vorarlberger Gebietskrankenkasse werdende Mütter bei der optimalen Ernährung in der Schwangerschaft, sowie während der Stillzeit und Beikostphase.
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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at
Traurige Diagnose: „Wohnen uns arm“ ¶Das Nachrichtenmagazin „News“ machte die prekäre Wohnsituation vieler Familien in Österreich zur Coverstory. Völlig zu Recht. Immer mehr junge Menschen – aber auch die ältere Generation – können sich das Wohnen einfach nicht mehr leisten. In den vergangenen zehn Jahren sind die Mieten um bis zu 50 Prozent gestiegen. Wer nicht das Glück hat, sich eine Gemeinde- oder eine geförderte Genossenschaftswohnung zu sichern, blecht ordentlich. Denn Wohnungen werden in Zeiten der Krise gerne als sichere Wertanlage gesehen. Daraus resultiert, dass die Preise für Eigentum oder/und für Mieten dramatisch steigen. Laut Arbeiterkammer müssten in den kommenden zehn Jahren bundesweit jährlich 50.000 Wohnungen gebaut werden. Staatssekretär Andreas Schieder (SPÖ) hat sich vermehrt für die Zweckwidmung der Wohnbauförderung ausgesprochen. Sein Appell ist leider verhallt. Hier bleibt zu hoffen, dass die Politik noch rechtzeitig die Reißleine zieht.
AUF ... ¶Damit einheitliche Standards in der Kinder- und Jugendhilfe gewährleistet werden, schießt Minister Reinhold Mitterlehner 3,9 Mio. Euro zu.
AB ... ¶Dem Kärntner FPK-Landtagsabgeordneten Adolf Stark droht Ungemach in Zusammenhang mit dem Verkauf von Schloss Reifnitz an Stronach. Fotos: BMWFJ, WOCHE
Freitag, 15. Februar 2013
„Mehr Tempo bei der Gesundheitsreform“ Laut einer exklusiven Studie wünschen sich 87 Prozent der Österreicher nun eine raschere Umsetzung.
samkeit in der heimischen Bevölkerung, wie eine aktuelle Studie von Oekonsult (siehe unten) zeigt: Insgesamt 90 Prozent der Befragten gaben an, Gesundheitsthemen in den Medien mit größtem Interesse zu verfolgen. Eine große Mehrheit steht der beschlossenen Gesundheitsreform noch immer positiv gegenüber. Wenngleich 76 Prozent der 1.087 Studienteilnehmer besser informiert werden wollen – 24 Prozent der Befragten fordern dies sogar mit großem Nachdruck. Nur drei Prozent vertrauen der Politik und ihren Entscheidungen blind, so die Umfrage.
von Karin Strobl
¶Die Gesundheitsreform, die noch im Jänner den Ministerrat passiert hat, soll für die Patienten ab 2014 deutliche Verbesserungen bringen. Das „Die Angst vor dem Verlust des hohen Versorgungsstandards spielt auch eine Rolle.“ K. AL LWIN G E R, O EKONSULT
Raus aus der Kampfzone „Die Studie zeigt, dass die Bevölkerung den hohen Standard der Gesundheitsversorgung schätzt, aber gleichzeitig auch erkennt, dass dieser nur mit grundlegenden Reformen zu halten beziehungsweise zu verbessern ist“, kommentiert Gerald Bachinger, Patienten- und Pflegeanwalt aus Niederösterreich, die Ergebnisse.
Foto: Oekonsult
hat Gesundheitsminister Alois Stöger zugesichert. Derzeit befinde man sich noch in der Phase der Vorbereitung. Vor allem der niedergelassene Bereich soll gestärkt werden. Obwohl bereits beschlossen, erregt die Gesundheitsreform noch immer größte Aufmerk-
„Diese klar hervorkommenden Positionen der Bevölkerung sind ein Auftrag an die Gesundheitspolitik, die notwendigen Reformschritte auch gegen den hinhaltenden Widerstand der ärztlichen Standespolitik durchzusetzen.“ „Das Tempo muss beschleunigt werden, damit keine griechischen Verhältnisse kommen.“ GER AL D B AC HI NGER Foto: Patientenanwalt
Immerhin: 87 Prozent wünschen sich nun rasche Ergebnisse. Denn nach jahrelangen konfliktgeladenen Diskussionen um die Reform des Gesundheitswesens haben die Menschen einen Großteil ihrer Geduld und ihres Vertrauens zu den Politikern sowie zu deren Reformwillen und -kraft verloren. „Beim Thema Gesundheitsreform wünschen sich die Österreicher weder eine Kampfzone noch einen Reformstillstand“, so Studienautorin Kristin Allwinger.
EXKLUSIVE UMFRAGE VON OEKONSULT Wo sehen Sie am ehesten Einsparungspotenzial im heimischen Gesundheitswesen? Organisationsstruktur der Spitäler Anzahl der Arztpraxen Anzahl der Spitäler
eher positiv
14,7
40,3
4,5 sehr positiv
5,9
Medikamentenverschreibungen
eher negativ
19,1
30,8 9,8
sehr negativ
11,8
Überweisungen (Labor, Röntgen etc.)
Die Koppelung des Anstiegs der Gesundheitsausgaben an das Wirtschaftswachstum halte ich für ...
13,4 27,0
Verwaltung generell Doppelgleisigkeiten, Mehrfachuntersuchungen Anderes, was ...
Wie stehen Sie persönlich der Gesundheitsreform gegenüber?
eher richtig und plausibel
35,1
19,6 3,0
völlig richtig und plausibel
41,2
13,1 10,7
eher falsch und unangemessen absolut falsch und unangemessen
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Gesund in Vorarlberg
Ärztlicher Notdienst Auskunft über den aktuellen ärztlichen Bereitschaftsdienst im jeweiligen Sprengel: Servicenummer 141 Sanitätssprengel Blumenegg-Gemeinden und Nenzing Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr. 16./17.2.13:
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Vlbg. Landeszentrum für Hörgeschädigte gemeinnützige Privatstiftung - Bludenz Beratung und Information für hörgeschädigte Personen in beruflichen und sozialen Fragen. Werdenbergerstraße 40a, 6700 Bludenz. Tel. 05552/ 68117, Fax: 05552/68117- 12, e-mail: beratung.bludenz@lzh.at
Dr. Zerlauth, Thüringen, Tel.: 05550-2208
Familienhilfe der Caritas Sanitätssprengel Frastanz, Göfis, Satteins und Schlins Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr. 16./17.2.13:
Dr. Zagonel, Satteins, Tel.: 05524-8580
Freiwilliger ärztlicher Wochenenddienst: Bludenz Dauer: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages. Ordination am Wochenende: 10-11 Uhr, 17-18 Uhr. 16.2.13: 17.2.13:
Dr. Mohilla Maximilian, Am Postplatz 1, Bludenz Tel.: 05552-63175 od. 0664-4312882 Dr. Frühwirth Andre, Rathausgasse 20, Bludenz Tel.: 05552-62570 od. 0664-5774881
Familienhelferinnen - Information und Anmeldung für einen Einsatz, Tel. 05522/200-1049, Feldkirch, Wichnergasse 22
Lebensberatung des Ehe- und Familienzentrums der Kath. Kirche Vlbg. Anonyme und kostenlose Beratung. Persönliche Krisen; Partnerschafts- und Familienprobleme, Erziehungs-Schwierigkeiten, Trennung und Scheidung, Familienplanung, Probleme durch Schwangerschaft. Schwangerschaftskonfliktberatung und Männerberatung. Kostenlose Familien- und Scheidungsberatung an den Bezirksgerichten Feldkirch, Dornbirn und Bregenz (Dienstag). Terminvereinbarung: Tel.: 05522/74139. Beratungsorte: Bregenz, Dornbirn, Feldkirch.
Zahnärztlicher Notfalldienst Behandlungszeiten an Samstag, Sonn- u. Feiertagen jeweils von 17-19 Uhr 16./17.2.13: Dr. Hribar Karlheinz, Hauptstraße 26, Bludesch, Tel.: 05550-3393
ÖZIV Zivil - Invalidenverband Vorarlberg Projekt Support
Apotheken-Dienstbereitschaft (Apotheken-Notruf Tel.: 1455)
Kostenlose Beratung und Begleitung für Menschen mit Behinderung und chronischen Erkrankungen, in allen beruflichen und sozialen Belangen. Betroffene beraten Betroffene. Werdenbergerstraße 40 a, 1. Stock, 6700 Bludenz Tel.05552/63877, e-mail:support.bludenz@aon.at
Bezirk Feldkirch während der Woche: Montag 8 Uhr bis Dienstag 8 Uhr: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Dienstag 8 Uhr bis Mittwoch 8 Uhr: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Mittwoch 8 Uhr bis Donnerstag 8 Uhr: Montfort-Apotheke, Feldkirch; Donnerstag 8 Uhr bis Freitag 8 Uhr: Walgau-Apotheke Frastanz; Freitag 8 Uhr bis Samstag 8 Uhr: Stadt-Apotheke, Feldkirch Wochenenddienst: Beginn: Samstag 8 Uhr; Ende: darauffolgender Montag, 8 Uhr 16./17.2.13: Stadt-Apotheke, Feldkirch
Bezirk Walgau: Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing, Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) 16./17.2.13: Rosenegg-Apotheke, Bürs St. Jakob-Apotheke, Bludesch
Tierärztlicher Wochenend- und Feiertagsdienst Wir Tierärzte/Innen sind um das Wohl Ihres Tieres bemüht. In Notfällen wenden Sie sich telefonisch an Ihren Tierarzt/In, welcher Sie gerne betreut oder an seine Vertretung weiterleitet.
Lebensberatung des Ehe- und Familienzentrums der Kath. Kirche Vlbg. Anonyme und kostenlose Beratung. Persönliche Krisen; Partnerschafts- und Familienprobleme, Erziehungs-Schwierigkeiten, Trennung und Scheidung, Familienplanung, Probleme durch Schwangerschaft. Schwangerschaftskonfliktberatung und Männerberatung. Kostenlose Familien- und Scheidungsberatung an den Bezirksgerichten Feldkirch, Dornbirn und Bregenz (Dienstag). Terminvereinbarung: Tel.: 05522/74139. Beratungsorte: Bregenz, Dornbirn, Feldkirch.
IfS-Beratungsstelle Bludenz Beratungsstelle für Familien-, Erwachsenen-, Ehe-, Erziehungs- u. Jugendberatung, Familienplanung, Klarenbrunnstraße 12, Bludenz, Tel.: 05552/ 62303, Öffnungszeiten an allen Werktagen von 8-12 und 13-17 Uhr.
Ehe-, Partner-, Familien- und Familienhilfe der Caritas Familienhelferinnen - Information und Anmeldung für einen Einsatz, Tel. 05522/200-1049, Feldkirch, Wichnergasse 22
Familienhilfe der Caritas Familienhelferinnen - Information und Anmeldung für einen Einsatz, Tel. 05522/200-1049, Feldkirch, Wichnergasse 22
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