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Nr. 8 | 22. Februar 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at

Ein Geburtstagsfest fĂźr Gerold Amann Gerold Amann ist einer der groĂ&#x;en MusikerpersĂśnlichkeiten Vorarlbergs mit internatioUHSLY (\ZZ[YHOS\UN +PL .LTLPUKL :JOUPĂ„Z (THUUZ .LI\Y[ZVY[ MLPLY[ KLU .LI\Y[Z[HN KLZ (\ZUHOTLRÂ…UZ[SLYZ HT :HTZ[HN -LIY\HY HI <OY PT 3H\YLU[P\Z :HHS

Theaterwerkstatt -LSKRPYJO MpJOLY[ Mit einer VerwechslungskomĂśdie setzt die „Theaterwerkstatt Feldkirch“ unter Professor Fidel Schurig ihre ambitionierte Theaterarbeit fort. Morgen, Samstag, den 23. Februar, hat die Sozialsatire „Der Fächer“ von Carlo Goldoni im Feldkircher PfĂśrtnerhaus um 19.30 Uhr Premiere. Einige der Laienschauspieler stammen aus dem Walgau. Seite 6

Bergauf

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Freitag, 22. Februar 2013

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Keine Spekulation mit Steuergeld Bund-Länder-Vereinbarung zu Spekulationsverbot wurde unterzeichnet Mit der neuen Vereinbarung zwischen Bund, Ländern und Gemeinden (Staatsvertrag) ist das zentrale Instrument, um Spekulation mit Steuergeld künftig zu unterbinden, in Wien unterzeichnet worden. „Wir haben damit klare Regeln definiert, an die sich alle Gebietskörperschaften in Zukunft halten müssen. Der Spekulation mit Steuergeld wird somit ein Riegel vorgeschoben“, zeigte sich der Vorsitzende der Landeshauptleute-Konferenz, Vorarlbergs Landeshauptmann Markus Wallner, zufrieden über den Verlauf der Verhandlungen und das erzielte Ergebnis.

einhaltens der Regeln ein Kernbestandteil der Vereinbarung. Weiters beinhaltet der Staatsvertrag umfangreiche Meldepflichten und Regelungen zur Schaffung von mehr Transparenz. „In Vorarlberg haben wir nie auf hochriskante Spekulationen gesetzt. Ein verantwortungsvol-

ler Umgang mit Steuergeld sollte für alle eine Selbstverständlichkeit sein. Mit der 15a-Vereinbarung setzen wir einen wichtigen Schritt in diese Richtung“, hielt Wallner fest: „Wir haben unseren Teil des Kompromisses umgesetzt – die 15a-Vereinbarung steht. Bis zum Sommer werden Bund und alle neun Bundesländer ratifizieren

Neben klaren Regeln, was in Hinkunft verboten sein wird – keine vermeidbaren Risiken, keine offenen Fremdwährungsrisiken sowie keine derivativen Finanzinstrumente ohne entsprechendes Grundgeschäft – ist auch ein Prozedere im Falle des Nicht-

und die notwendigen Landesgesetze beschließen. Ich hoffe, dass sich auch die Parteien im Nationalrat finden werden, um die Zielbestimmung in der Verfassung verankern zu können. Es wäre sehr schade und für die Bevölkerung unverständlich, wenn hier eine vernünftige Lösung am Parteienstreit scheitern würde.“ (red)

Länder und Ministerium verkündeten das Aus für Spekulationen.

Kommentar

Zwischen Kontinuität und Wandel „Panta rhei“, alles fließt und nichts bleibt; es gibt nur ein ewiges Werden und Wandeln. Dieser Aphorismus der antiken Philosophie hat schon Hölderlin, Hegel und Nietzsche beflügelt. Dazu gesellt sich ideengeschichtlich „natura non facit saltus“, die Natur ist nicht sprunghaft, sie ist stetig und kontinuierlich. Diese ebenfalls aus der antiken Philosophie stammende Erkenntnis beeinflusste Leibniz, Newton und Kant. Und heute? „Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust.“ Was Johann Wolfgang Goethes Faust schon schier zerriss, darauf gründet die Vorarlberger Landesregierung nun einen Kompromiss: Kontinuität und Wandel, beides gilt es dem Wahlvolk als gleichermaßen sinnvoll wie praktikabel zu verkaufen. Bei diesem gewagten Spagat könnte sich Landeshauptmann Markus Wallner bis zu den Landtagswahlen durchaus einen Leistenbruch zuziehen. Er könnte damit aber auch einen gewaltigen Wahlsieg einfahren. Erst Rainer Gögele, dann Siegi Stemer und jetzt kommt der Landesregie-

rung innerhalb kürzester Zeit auch noch Andrea Kaufmann abhanden, die im Mai die Nachfolge von Wolfgang Rümmele als Dornbirner Bürgermeisterin antreten wird. Man darf gespannt sein, mit welcher Mannschaft der ÖVP-Chef im kommenden Jahr die Gunst der Wählerinnen und Wähler gewinnen will. Weitere Regierungsflüchtige sind nach dieser Performance jedenfalls nicht auszuschließen – eine politische Kontinuität, wie sie die Mehrheit der Vorarlberger Bevölkerung bisher gewohnt und mit der sie sichtlich zufrieden war, schaut zumindest auf den ersten Blick ein wenig anders aus. Auf den zweiten Blick kann man vielleicht noch argumentieren, dass die Fortführung des laut Wallner „erfolgreichen Vorarlberger ÖVPKurses“ nicht so sehr an den Einzelpersonen hängt sondern vielmehr von der gesamtparteilichen Richtung und der Arbeit der Regierung als solches bestimmt wird. Allerdings braucht eine solche Kontinuität auch

eine unglaubliche Konsensfähigkeit aller, auch jener, die permanent neu in das Regierungsteam aufgenommen werden müssen – und nach den bisherigen Rochaden wird auch die schwarze Personaldecke zunehmend dünner. Auf den dritten Blick jedoch wird die Kontinuität vom Wandel in den Hintergrund gedrängt: Eine Verjüngung des Teams hat Wallner angekündigt – nicht nur eine in der Landesregierung. Mit Kaufmann als dann 44-jährige Bürgermeisterin scheint er dies auch an der Dornbirner Stadtspitze umzusetzen. Schon die vorangegangenen Wechsel haben eine Verjüngung bewirkt, es bleibt also abzuwarten, an welchen weiteren wichtigen Stellen – bis spätestens zu den Gemeinderatswahlen im Jahr 2015 – eine jüngere Generation nach vorne gereiht wird. Dass dies auch bei der nun anstehenden Neubesetzung von Kaufmanns vakantem Kulturressort passieren wird, darf angenommen werden.

Der volksparteiliche Jungbrunnen wird aber nur dann effizient sprudeln können, wenn damit auch neue, jüngere (Welt)Anschauungen an die Oberfläche kommen dürfen. Was allerdings – und hier sind wir wieder bei der anfänglichen Ideengeschichte – auch die Kontinuität einem Wandel wird unterziehen müssen. Zugegeben: Der Spagat zwischen Kontinuität und Wandel ist just in einem mehrheitlich konservativen Lager ein buchstäblich spannender und hat durchaus das Potenzial, zu einer Zerreißprobe zu werden – oder einen zukunftsweisenden Brückenschlag zu markieren. Warten wir also ab, wohin die ÖVP, ihre Funktionäre und Mitglieder gehen. Das scheint heute nicht ganz so klar zu sein.

Andreas.Feiertag andreas.feiertag@rzg.at


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Wirtschaft darf nicht Zeche zahlen )3g .ULWLN DP JHSODQWHQ (QHUJLHHIÀ]LHQ]JHVHW] .RVWHQ EHUVWHLJHQ 1XW]HQ „Grundsätzlich ist jede Maßnahme zur Steigerung der Energieeffizienz zu begrüßen. Der nun vorliegende Gesetzesentwurf des Bundes für ein Energieeffizienzgesetz jedoch verursacht enorme Kosten und einen immensen Bürokratieaufwand und trifft genau jene, die sich schon bisher um Effizienzsteigerungen bemüht haben, am meisten. Das kann nicht im Sinne der Sache sein. Die Wirtschaft darf nicht die Zeche zahlen“, so der freiheitliche Wirtschaftssprecher, Dr. Hubert F. Kinz. „Jeder Unternehmer ist von sich aus bemüht, Energie und dafür

„Unternehmen, die bereits in Energieeffizienz investiert haben, werden abgestraft“

aufzuwendende Kosten einzusparen. Das liegt in der Natur der Sache. Der Fokus des Gesetzes sollte daher verstärkt auf unternehmerische Eigenverantwortung und Anreizsysteme, anstatt auf ein überzogenes Verpflichtungssystem mit starren Zielen und Strafen, gelegt werden. Unternehmen, die bereits in der Vergangenheit in Energieeffizienz investiert haben,

werden abgestraft, da die Kosten für die gleiche Energieeinsparung bei bereits hohem Effizienzgrad wesentlich höher sind, als bei einem niedrigen Effizienzgrad“, betont Dr. Hubert F. Kinz. Dr. Kinz fordert das zuständige Ministerium daher auf, den Entwurf zurückzunehmen und ein Energieeffizienzpaket zu schnüren, welches realitätsnah und praktikabel ist. Das derzeit vorliegende Gesetz widerspreche dem Gebot der Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit der Verwaltung und sei somit konträr zur Forderung nach Verwaltungseffizienz. (pr)

Dr. Hubert F. Kinz

Volksbegehren gegen Korruption *HPHLQVDP I U HLQH VDXEHUH 3ROLWLN LQ 9RUDUOEHUJ

Das Volksbegehren enthält fünf wesentliche Forderungen: • Untersuchungsausschuss als Minderheitenrecht • Strafbarkeit illegaler Parteienfinanzierung • Unabhängige Staatsanwaltschaft

• Mehr Mittel für Korruptionsbekämpfung • Schutz für Aufdecker „Die Korruptionsvorwürfe betreffen auch Vorarlberg“, verweist Rauch auf die Anklage gegen ExFPÖ-Landesgeschäftsführer Arno Eccher wegen des Verdachts der Untreue, Geldwäsche und falscher Beweisaussage im Zusammenhang mit der Telekom-Affäre. Auch der Grundstückdeal des ÖVP-Wohnbausprechers Albert Hofer sei alles andere als sauber gewesen. Er habe als Insider seine Beziehungen in ein Baulandwidmungsverfahren eingebracht. Doch die ÖVP verhindere mit ihrer absoluten Mehrheit, dass diese Affäre vom Landtag untersucht wird. „Die Politik ist den BürgerInnen über alle ihre Handlungen Rechenschaft schuldig. Deshalb muss das Untersuchungsrecht ein Minderheitenrecht werden.“

Für die Einleitung des Begehrens müssen 8.300 Wahlberechtigte eine beglaubigte Unterschrift leisten. Daher wird es in der kommenden Woche in Österreich verstärkt Aktionen der Grünen geben: „Das Volksbegehren kann am kommenden Freitag in Feldkirch ab 14 Uhr in der Marktgasse und am Samstag in Bregenz in der Kaiserstraße und in Dornbirn am Marktplatz zwischen 9 und 12 Uhr in Anwesenheit eines Notars unterstützt werden. Ich lade alle Bürgerinnen und Bürger herzlich dazu ein“, meint Rauch abschließend. (pr)

Johannes Rauch Grünen-Klubobmann

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„Die Grünen wollen, dass politische Korruption im Bund wie auch in Vorarlberg wirksam aufgeklärt und verfolgt werden kann!“, fasst Grünen-Klubobmann das Ziel des Volksbegehrens gegen Korruption zusammen. Noch bis zum 5. März können alle Wahlberechtigten an ihren Gemeindeämtern ihre Unterschrift unter die Unterstützungserklärung setzen. „Gemeinsam können wir es schaffen! Gemeinsam können wir die österreichische Politik sauberer machen – im Bund wie in Vorarlberg“, sagt Rauch.


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Mangelnde Therapieangebote SPÖ sorgt sich um die Gesundheit der Kinder und Jugendlichen Dass es um die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Österreich nicht gut steht, zeigt die aktuell präsentierte HBSC-Studie der Weltgesundheitsorganisation. Gesundheitszustand und Gesundheitsverhalten haben sich laut Studie in den letzten Jahren weiter verschlechtert. Befragt wurden bei dieser Studie allerdings nur 11-,13-,15- und 17-Jährige. Andere gesundheitsbezogene Daten über jüngere Kinder werden über Kindergarten- und Schuluntersuchungen in Vorarlberg erfasst. „Wie das Land mit diesem Datenmaterial umgeht und welche gesundheitspolitischen Schlüsse daraus gezogen werden, ist jedoch nicht nachvollziehbar. Auch Mutter-Kind-Pässe enthalten zahlrei-

che aussagekräftige Daten, nicht nur über den Verlauf der Schwangerschaft, sondern auch über die frühkindliche Entwicklung. Sie verschwinden in Vorarlberg – wie auch im übrigen Österreich – in irgendwelchen Schubladen“ so SPÖ-Gesundheitssprecherin Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger. Bemängelt werden von der Ärztin vor allem auch mangelnde Therapieangebote für Kinder, die mit langen Wartezeiten und einem hohen finanziellen Aufwand für die Familien einhergehen. So müssen Eltern für Langzeittherapien (z.B. Logopädie) einen Selbstbehalt von bis zu 70 Euro pro Monat bezahlen. Auch für längere psychologische Behandlungen des Kindes beziehungsweise

der Familie ist ein Selbstbehalt vorgesehen. Therapeutische Maßnahmen, wie etwa logopädische oder psychologische Behandlungen müssten nach Ansicht der Gesundheitssprecherin kostenfrei für Kinder angeboten werden! Hochbrisante Entwicklung: die Zahl der verabreichten Psychopharmaka (wie etwa Ritalin) an Kinder und Jugendliche hat sich seit 2005 mehr als verdoppelt. Umso dramatischer ist es, dass in ganz Vorarlberg nur ein niedergelassener Kinder-und Jugendpsychiater mit Kassenvertrag existiert. Von Landesrat Bernhard möchte die SPÖ-Abgeordnete auch gerne eine Beurteilung der Situation in Zusammenhang mit der ständig

Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger SPÖ-Gesundheitssprecherin wachsenden Zahl an mit Psychopharmaka therapierten Kindern und Jugendlichen. Denn diese Tatsache wird von führenden Fachleuten mit fehlenden niedergelassenen Kinder- und Jugendpsychiatern aber auch mit dem Mangel an Ambulanzen und tagesklinischen Angeboten begründet. (pr)

Arbeitsmarkt-Gipfeltreffen Beschäftigung steht im Mittelpunkt der Vorarlberger Wirtschaftspolitik

„Mit 152.000 Menschen sind Ende Jänner 2013 in Vorarlberg so viele Arbeitnehmer beschäftigt wie noch nie. Unser Hauptexportmarkt Deutschland befindet sich aber in einer leichten Rezession. Deshalb der Anstieg der Arbeitslosigkeit um 4 Prozent“, beschreibt

ÖVP-Arbeitsmarktsprecher Christoph Winder die aktuelle Situation in unserem Bundesland. Vorarlberg steht, was seinen Arbeitsmarkt anbelangt, im Ländervergleich noch immer sehr gut da. Im Jänner wurde der von allen Bundesländern geringste Anstieg bei der Arbeitslosigkeit verzeichnet. Auch die von Land, AMS und allen Partnern gesetzten Maßnahmen im Bereich der Jugendbeschäftigung greifen; das zeigt sich auch bei der Zahl der Vorgemerkten bei den unter 20-Jährigen. In dieser Gruppe ist im Vergleich zum Vorjahr sogar ein spürbarer Rückgang um 18,4 Prozent erreicht worden. Zugenommen haben in Vorarlberg gegenüber dem Vorjahr darüberhinaus die sofort verfügbaren Jobangebote.

In der vorliegenden Landtagsanfrage an Wirtschaftslandesrat Karlheinz Rüdisser steht vor allem die Sicherung von Chancen und Perspektiven für ältere Arbeitslose beim Wiedereinstieg in das Erwerbsleben im Zentrum: „Mich interessiert vor allem die Frage, welche Programme von Seiten des Landes und des AMS für diese Zielgruppe angeboten werden und wie erfolgreich die Wiedereingliederung dieser Menschen in den Arbeitsprozess verläuft“, erläutert Winder seine Initiative. Wichtig ist für den ÖVP-Arbeitsmarktsprecher auch die Einschätzung der Landesregierung über die weitere Beschäftigungsentwicklung im Land: „Eine detaillierte Prognose ist ein notwendiger Leitfaden

für die künftige Ausrichtung der Wirtschaftspolitik des Landes“, so Winder abschließend. (pr)

ÖVP-LAbg. Christoph Winder: „Mit 152.000 Menschen sind Ende Jänner 2013 in Vorarlberg so viele Arbeitnehmer beschäftigt wie noch nie!“

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Für den 19. April 2013 haben Land, AMS und Sozialpartner unter dem Vorsitz von Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser zum vereinbarten Arbeitsmarkt-Gipfeltreffen „Bildung und Arbeitsmarkt“ geladen. Geprägt durch ein schwächeres letztes Quartal des Jahres 2012 aber etwas abgefedert durch eine gute Tourismussaison, steigt die Arbeitslosigkeit in Vorarlberg aktuell moderat.


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Theaterwerkstatt „fächert“ Premiere mit Komödie „Der Fächer“ Samstag im Pförtnerhaus Mit einer Verwechslungskomödie setzt die „Theaterwerkstatt Feldkirch“ unter Prof. Fidel Schurig ihre ambitionierte Theaterarbeit fort. Morgen, Samstag, den 23.2., hat die Sozialsatire „Der Fächer“ von Carlo Goldoni im Feldkircher Pförtnerhaus um 19.30 Uhr Premiere. Fidel Schurig hatte schon immer ein Näschen für gute Komödienstoffe - so auch bei „Der Fächer“. Die Handlung: Ein Fächer fällt vom Balkon und zerbricht. Es ist Candidas Fächer und er fällt Evaristo, ihrem Verehrer, direkt vor die Füße. Dieser besorgt einen neuen Fächer und möchte ihn über das Bauernmädchen Giannina seiner Verehrten wieder zukommen lasse. Soweit, sogut - wenn nicht von da an jedes Wort, jede Geste missverstanden würde... Erneuerer der Komödie Der italienische Autor Carlo Goldoni (1707 - 1793) war einer der großen Erneuerer der italienischen Komödie. Den Improvisationen und dem Klamauk der Comedia dell´arte setzte er genauere Charakterzeichnungen a la Moliere entgegen und setzte somit die schriftliche Fixierung von Komödien erst überhaupt durch. „Der Fächer“ ist eines seiner letzten Stücke und dementsprechend ausgereift: Individuelle Charaktere, bühnenwirksame Handlungsstränge und exakte Dialoge machen dieses Stück zu einer der besten italienischen Komödien der Zeit. Weitere Aufführungen Unter der Regie von Fidel Schurig und Hedwig Scherrer haben sich wieder zahlreiche Laiendarsteller gefunden, die diesen wertvollen Beitrag zur Feldkircher und Vorarlberger Theaterkultur mitgestalten. Die Technik wird von Willi Salzer und Hubert Gardum bewältigt, die Bühne ist von Günter Gortano. Neben der Premiere (mit Verkostung von Schnifner Käse und Vinobile Weinen) am Samstag, finden weitere Aufführungen am Fr.,1.3., Sa., 2.3. und Sa. 9.3. (jeweils 19.30 Uhr im Pförtnerhaus) sowie am So. 10.3. um 18 Uhr ebendort statt. Kartenvorverkauf: Stadtmarketing, Palais Liechtenstein, Tel.: 05522-734670, E-Mail: Karten@feldkirch.at erhältlich. (rj)

Schon bei den Proben drehte sich alles um diesen ominösen Fächer.

Anwalts- und Prozesskosten des Unterhaltsberechtigten Vielmal ist es bei schlecht funktionierenden Ehen so, dass der nicht erwerbstätige Ehegatte, der bislang den gemeinsamen Haushalt geführt hat, insbesondere aus finanziellen Gründen nicht wagt, den ersten Schritt zu setzen und den Scheidungsantrag einzureichen. In solchen Fällen hat der nicht erwerbstätige Ehegatte laut Judikatur des obersten Gerichtshofes einen Anspruch auf Prozesskostenvorschuss.

cken kann, ist diesem ein Prozesskostenvorschuss zuzusprechen. Dies unter der Voraussetzung, dass dies dem Unterhaltspflichtigen neben der laufenden Unterhaltsleistung zumutbar ist.

Nach der ständigen Rechtsprechung des Obersten Gerichtshofes muss der unterhaltspflichtige Ehegatte die Anwalts- und Prozesskosten des unterhaltsberechtigten Ehegatten tragen, wenn der unterhaltsberechtigte Ehegatte nicht erwerbstätig ist und bislang den gemeinsamen Haushalt geführt hat. Die Deckung notwendiger Anwalts- und Prozesskosten zählt zum Unterhalt und sind solche Kosten daher aus dem Unterhaltsanspruch zu decken.

In so einem Fall ist zu prüfen, inwieweit der Unterhaltsberechtigte mit den ihm zufließenden Unterhaltsbeträgen in der Lage ist, die mit dem Rechtsstreit verbundenen Kosten selbst zu decken bzw inwieweit die Auferlegung eines Prozesskostenvorschusses auch dem Unterhaltspflichtigen im Hinblick auf die bereits bestehende Unterhaltsverpflichtung zumutbar ist. (pr)

Wenn sich aus der Prozessgefahr ein besonderer Unterhaltsbedarf des Unterhaltsberechtigten ergibt, den dieser aus den laufenden Unterhaltsbeiträgen nicht de-

Liegen diese Voraussetzungen vor, so kann zur Hereinbringung eines Prozesskostenvorschusses vor Beginn des Scheidungsverfahrens auch eine einstweilige Verfügung beantragt werden.

INFO

MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 RIÀFH#IMJ DW _ KWWS ZZZ IMJ DW


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Marketingclub zeigt: TOP TEN – und mehr …

Mag. Georg Wiedenhofer arbeitete nach der WU bei AC Nielsen mit Schwerpunkt Handelsbetreuung. Danach war er 21 Jahre bei bauMax, zuletzt internationaler Konzernmarketingleiter. Er ist Präsident des MarketingclubDachverbandes AMC, der mit dem Bundesministerium für Wirtschaft den Staatspreis Marketing 2013 organisiert.

Innovationen und höchste Qualitätsstandards machen die Getzner Textil AG zu einem der kreativsten Modestoffhersteller weltweit. Designer wie Armani, Hugo Boss und Lacoste arbeiten mit dem Bludenzer Unternehmen zusammen.

Foto: Michael Jeuter

Auf Einladung des MCV Marketingclubs Vorarlberg präsentiert Mag. Georg Wiedenhofer, neuer Geschäftsführer des Österreichischen Gallup-Instituts, die beliebten „TOP TEN“ sowie erstmals aktuelle Zahlen zu unserem veränderten Informations- und Einkaufsverhalten.

Diese MCV-Veranstaltung findet am Mittwoch, dem 6. März 2013 im ORF-Funkhaus in Dornbirn, Rundfunkplatz 1, statt, Beginn ist um 19 Uhr. Eintritt, inklusive Buffet und Getränke gratis für MCV-Mitglieder, 15,- Euro für Nicht-Mitglieder. Weitere Infos unter www.mcv.cc Der Vorstand des MCV Marketingclubs Vorarlberg freut sich auf Ihren Besuch und bittet um Anmeldung bis spätestens 27. Februar 2013 unter office@mcv.cc (pr)

6. März: „TOP TEN – und mehr“ mit Mag. Georg Wiedenhofer.

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Am 6. März 2013 werden im ORFFunkhaus die Auswirkungen der neuen Medien auf unser Kaufund Informationsverhalten sowie die impactstärksten TV-Werbespots 2012 präsentiert.

Umfangreiche Lehrausbildung

Die hohen Ansprüche in der Stoffproduktion verlangen zuverlässige und engagierte MitarbeiterInnen mit ausgezeichneten fachlichen Kenntnissen. Um qualifizierte Fachkräfte zu gewinnen, setzt Getzner Textil auf die Ausbildung von Lehrlingen. Derzeit bildet das Unternehmen 53 junge Menschen in den Bereichen Metalltechnik, Elektrotechnik, IT-Technik, Textiltechnik, Textilchemie, Einzelhandel und Lagerlogistik aus. „Wer bei uns eine Lehre machen möchte, kann zwei Tage in einem Lehrberuf schnuppern und sich so ein Bild über die Ausbildung machen. Das Schnuppern dient als Entscheidungshilfe, sowohl für uns als auch für den Jugendlichen“, erzählt Werner Gohm, Verantwortlicher für das Lehrlingswesen bei Getzner Textil. Bei der Suche nach geeigneten Lehrlingen setzt das Bludenzer Unternehmen neben dem direkten Kontakt zu Schulen und dem Lehrlingsinfotag im Betrieb auf moderne Kommunikationstools. „Wir sind auf Facebook mit einer firmeneigenen Seite vertreten. Hier nutzen wir die digitale Vernetzung unter den Jugendlichen.“ Bei der Suche nach Lehrlingen ist dem Unternehmen auch die Zusammenarbeit mit dem AMS sehr wichtig. „Der persönliche Kontakt zu unserem AMS-Berater Stefan Knall ist für uns sehr wertvoll. Er unterstützt uns bei der Personalsuche und informiert uns über die aktuelle Arbeitsmarktsituation. Die AMS-Angebote zur Förderung der Lehrausbildung und das Lehrlingscoaching haben wir bereits in Anspruch genommen.“ Dass für Getzner Textil die Lehrausbildung mehr ist als das Vermitteln von beruflichen Kenntnissen, zeigt die breite Palette an Angeboten für Jugendliche. „Wir organisieren Sportveranstaltungen und bringen den Lehrlingen kulturelle Inhalte näher. Zudem bieten wir pädagogische Seminare zu den Themen Geld, Drogen und richtiges Lernen. Und einmal im

Werner Gohm von Getzner Textil (re.) mit AMS-Berater Stefan Knall. Jahr sind wir im Ausbildungshotel Viktor, um den Jugendlichen Kontakt mit behinderten Menschen zu ermöglichen und so ihre soziale Sensibilität zu fördern“, sagt Gohm. Gerne nimmt das Unternehmen auch Mädchen für die Ausbildung in technischen Berufen auf. „Wir wollen das Potenzial von Frauen und Mädchen gerade im handwerklich-technischen Bereich für unser Unternehmen nutzen. Wir haben damit bereits beste Erfahrungen gemacht. Und eine gute Mischung aus Burschen und Mädchen ist für das Betriebsklima nur förderlich.“ (pr)

INFO Die Getzner Textil AG beschäftigt 665 MitarbeiterInnen und nimmt jährlich 15-16 Lehrlinge in unterschiedlichen Bereichen auf. Neben den Schnuppertagen ist auch ein Lehrlingstest zu absolvieren. www.facebook.com/GetznerTextil Förderung der Lehrausbildung Mit diesem AMS-Angebot wird auch die Ausbildung von Mädchen in Berufen mit geringem Frauenanteil unterstützt. Nähere Infos unter: Tel.: 05574/691-0 E-Mail: sfu.vorarlberg@ams.at Webseite: www.ams.at/vbg


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Caritas Vorarlberg informiert Haussammlung: Hilfe für Familien im Inland Im März zeigen sich rund 1.500 HaussammlerInnen mit Menschen in Not hier in Vorarlberg solidarisch und gehen dafür von Haus zu Haus. Was tun, wenn man nicht mehr weiter weiß? Vor einem Jahr meldete sich die junge Frau bei der Caritas und bat um Unterstützung. Die alleinerziehende Mutter von drei kleinen Kindern war an die Grenzen ihrer Belastung gestoßen. Dazu kamen finanzielle Nöte. Hilfe bekam sie von einer Sozialpatin der Caritas. Diese organisierte eine Familienhelferin als Entlastung, half bei Behördengängen und war als Ansprechperson für die Familie da. „Inzwischen hat sich für die junge Familie schon vieles zum Besseren verändert“, zieht die Sozialpatin eine positive Bilanz. Und auch Frau L. resümiert: „Endlich war jemand da, der mir zuhörte und der ich meine Sorgen erzählen konnte.“ Inzwischen ist bei der jungen Mutter die Lebensfreude zurückgekehrt. „Nun habe ich mein Leben wieder einigermaßen im Griff“, blickt sie zuversichtlich in die Zukunft. durch die Sozialleistungen der Pfarren – viele dieser Hilfeleistungen wurden durch Spendenmittel aus der Haussammlung möglich. Im März sind rund 1.500 freiwillige HaussammlerInnen der Caritas stellvertretend unterwegs, um für Menschen in Not zu bitten. Der Erlös der Haussammlung verbleibt vollständig in Vorarlberg und leistet einen wesentlichen Beitrag, dass wichtige Angebote und Einrichtungen der Caritas auf-

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rechterhalten werden können. Zeigen wir uns solidarisch und setzen wir uns für das gemeinsame Ziel ein, anderen Menschen zu helfen. Ihre Spende ist ein Lichtblick für die betroffenen Menschen! (pr)

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Haussammlung leistet Beitrag für Inlandshilfe So wie die Sozialpatin eine wichtige Hilfe leistete, konnte die Caritas Vorarlberg im vergangenen Jahr auch vielen anderen Menschen in ihrer ganz individuellen Notsituation helfen. Ob Einzelfallhilfen, die Familienhilfe und die Wohngemeinschaft Mutter & Kind, Hospiz Vorarlberg, Einrichtungen für Menschen für Behinderung oder


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Fonds in Vorarlberg gemanagt Acht Antworten zum PIZ BUIN GLOBAL

Herr Drißner, die Zinsen waren auch schon höher, wie kann man sein Geld derzeit „arbeiten“ lassen? Der Rückblick auf das Kapitalmarktgeschehen der letzten zehn Jahre zeigt, dass Krisen und Erholungsphasen sehr eng aufeinander folgen können. Für Anleger bietet die derzeitige Marktlage interessante Chancen – wichtig sind hier eine gute Portfolioplanung und ein vernünftiger Veranlagungshorizont, der nicht zu kurz gewählt sein sollte. Wir sehen den Piz Buin Global als eine interessante Ergänzung für die persönliche Veranlagung.

Und was ist der Piz Buin Global? Der Piz Buin Global ist ein beliebter Aktiendachfonds aus dem Ländle, den die Vorarlberger Sparkassen seit 2001 gemeinsam anbieten. Fonds gibt es ja bekanntlich wie Sand am Meer, was ist besonders beim Piz Buin Global? In aller Kürze: „Gemanagt zuhause. Weltweit im Einsatz“. Im Gegensatz zu den meisten anderen im Ländle angebotenen Fonds erfolgt beim Piz Buin Global auch das Management in Vorarlberg. Der gemeinsame Veranlagungsbeirat entscheidet laufend, welche Titel gekauft beziehungsweise verkauft werden. Die acht BeiratsMitglieder bringen zusammen 125 Jahre Investment-Erfahrung ein und kommen aus allen Vorarlberger Sparkassen. Was zeichnet den Piz Buin Global aus? Der Fonds wird aktiv gemanagt

Nepal 2012 - Erlebnistour rund um den Dhaulagiri Freitag, 1 März 2013 - 20 Uhr Einlass: 19.30 Uhr Laurentiussaal Schnifis Eintritt: freiwillige Spende (zugunsten den Schulprojekten von Theo Fritsche: www.theofritsche.at) Unterrahmt mit Fotos, Kurzfilmen und Erzählungen schildern Günter Berchtel, Norbert Burtscher, Mario Haug und Björn Berchtel die Erlebnisse und Erfahrungen bei deren Tour rund um den Dhaulagiri (8.167 m). Die 26-tägige Reise führt zuerst nach Kathmandu, die pulsierende Hauptstadt Nepals. Eine fremde Kultur lässt uns in eine spannende Welt eintauchen. Die anschließende Trekkingtour führt uns zu Fuß über 190 Kilometer, 18.000 Höhenmeter und durch verschiedene Klimazonen von 800 bis über 6000 Meter Meereshöhe rund um den siebt höchsten Gip-

fel der Erde. Die Vielfalt der Natur und die beeindruckende Lebensweise der Nepalis vermitteln tiefbleibende Eindrücke aus dem Leben im Himalaya.

und soll in erster Linie die Chancen an den internationalen Aktienmärkten nutzen. Er investiert in ein Sortiment von Zielfonds, die durch klare Vorgaben ausgewählt werden. Damit wird die Anzahl der verschiedenen Wertpapiere, in die mittelbar investiert wird, vervielfacht. Auf diese Weise kann man das Wissen der Spezialisten der ausgewählten Zielfonds nutzen und zugleich das Risiko besser streuen. Welche Vorteile verbinden sich mit dem Piz Buin Global? Man kann jederzeit zum aktuellen Tagespreis einsteigen und aussteigen, und der Fonds eignet sich auch für regelmäßiges Anlegen mit einem s Fonds Plan. Als Anleger profitiert man beim Piz Buin Global von einer breit gestreuten Veranlagung in Aktienfonds. Dazu kommt die sogenannte „Taktische Asset Allocation“ zur Optimierung von Ertrag und Risiko. Keine Vorteile ohne Risiko, was ist zu beachten? Eine Veranlagung in Wertpapiere birgt auch Risiken (zum Beispiel Kapitalverlust). Der Fondspreis kann stark schwanken, und Kursverluste sind möglich. Durch die Anlage in Fremdwährungen kann der Wert des Fondsanteils in Euro durch Wechselkursveränderungen belastet werden. Und bei der Behaltedauer werden mindestens fünf Jahre empfohlen. Was ist Ihr persönlicher Tipp?

Nächte von bis zu minus 25 Grad, die Überschreitung von 2 Pässen mit jeweils cirka 5.300 Metern Höhe sowie die Besteigung einer 6.100 Meter hohen Flanke eines unbekannten Berges lassen die meisten Teilnehmer eine neue Grenzerfahrung machen. Die Belohnung dafür sind grandiose Ausblicke auf die umliegende Bergwelt.

Daniel Drißner, MBA, Vorsitzender des Piz Buin Global-Veranlagungsbeirats Vorarlberger sind fleißige Sparer, und das seit vielen Jahrzehnten. Doch in Zeiten niedriger Zinsen suchen viele nach einer Alternative, bei der es eine Chance auf attraktive Erträge gibt. Am besten mit Geldbeträgen, die auch das Haushaltsbudget zulässt. Eine Möglichkeit dazu ist schrittweises Anlegen mit dem s Fonds Plan. Schon mit kleinen regelmäßigen Einzahlungen kann man damit Kapital aufbauen. Man veranlagt regelmäßig, zum Beispiel monatlich, einen fixen Betrag und kauft damit automatisch Fondsanteile zum jeweiligen Ausgabekurs. Durch den sogenannten „Cost Average Effekt“ profitiert man bei schwankenden Kursen, denn bei niedrigen Kursen bekommt man mehr Anteile als bei hohen Kursen. Wo kann man sich persönlich informieren? In jeder Beziehung zählen die Menschen. Informieren Sie sich persönlich über Chancen und Risiken bei der Veranlagung mit dem Piz Buin Global. Kommen Sie in Ihre nächste Sparkassenfiliale. Über 50 x im Ländle. (pr)

Großes Highlight der Tour ist die Eröffnungsfeier der bereits Dritten von Theo Fritsche erbauten Schule. Theo Fritsche wird im Rahmen unseres Multimediavortrages noch kurz seine Projekte in Nepal vorstellen. (pr)

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Der „Piz Buin Global“ ist bekanntlich ein Fonds der Vorarlberger Sparkassen. Was steckt eigentlich dahinter? Mit Daniel Drißner, MBA, Bereichsleiter Private Banking & Asset Management der Sparkasse Bludenz und Vorsitzender des Piz Buin Global-Veranlagungsbeirats wurde dazu folgendes Interview geführt.


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Endlich Karten auf den Tisch legen! AK-Präsident Hubert Hämmerle fordert Offenlegung der Pläne für Steuerreform „Gerecht und ohne Wahlzuckerle, die wir eines Tages ohnehin wieder zurückzahlen müssten.“ Auf diese kurze Formel bringt AK-Präsident Hubert Hämmerle die Forderung an die Parteien nach einer Steuerreform: „Im Herbst wird gewählt. Die Arbeitnehmer haben ein Recht darauf, vorher die Konzepte zu erfahren, wie sie finanziell entlastet werden sollen.“ Die Schere zwischen Arbeitnehmern und einer Reihe steuerprivilegierter Gruppen ist in Österreich auch 2012 weiter aufgegangen. Um welche Dimensionen es geht, wenn von Vermögensbesteuerung die Rede ist, machte AK-Präsident Hubert Hämmerle beim Neujahrsempfang der AK Vorarlberg deutlich. Dabei geht es nicht darum, Neid zu schüren, sondern Fakten begreiflich zu machen, wenn über Verteilungsgerechtigkeit diskutiert wird. Die ungleichmäßige Verteilung von Besitz und Wohlstand hat verschiedene, auch nicht zu beeinflussende Ursachen. Hingegen ist sehr wohl beeinflussbar, wie, was und auch wen der Staat besteuert. Ungerecht ist daher die aktuelle Verteilung der Steuerlast: • Die Arbeitnehmer zahlen rund zwei Drittel aller Steuern in Österreich • die Einnahmen aus der Lohnsteuer steigen stärker als die Löhne selbst, • während die Gewinne stärker steigen als die Löhne, • die Steuern auf diese Gewinne umgekehrt aber langsamer steigen als die Gewinne. Mit anderen Worten: Arbeit wird in Österreich überdurchschnittlich besteuert, Vermögen unterdurchschnittlich. Fehler im System Solange das österreichische Steuersystem nicht grundlegend reformiert wird, wird sich an diesem krassen Missverhältnis nichts ändern. Dabei kritisieren praktisch alle Wirtschaftsexperten den „Systemfehler“ und kaum ein verantwortlicher Politiker, der nicht ebenfalls seit Jahren mehr Steuergerechtigkeit das Wort redet. Passiert ist seit ebenso vielen Jahren nichts. Spätestens im Herbst wird der

„Den Menschen bleibt heute immer weniger zum Leben“, betont AK-Präsident Hubert Hämmerle. Eine Reformierung des österreichischen Steuersystems ist daher überfällig. Nationalrat gewählt. Für AKPräsident Hämmerle ist jetzt der Zeitpunkt, dass die Parteien ihre Karten auf den Tisch legen, wie sie das Steuersystem reformieren wollen: „Am Thema Verteilungsgerechtigkeit wird niemand vorbeikommen.“ Die Wähler sollen Zeit haben, die unterschiedlichen Vorstellungen abzuwägen. Bei seinem ersten Vorstoß für den Umbau des Steuersystems vor fünf Jahren war Hämmerle noch mit Widerstand von vielen Seiten konfrontiert. Heute befindet er sich in bester Gesellschaft: Egal ob Wirtschaftsforscher, Arbeitnehmervertreter oder Finanzministerin Fekter – alle reden inzwischen von einer Steuertarifreform. Hämmerle ruft seine Kernforderungen in Erinnerung: „Absenken des Eingangssteuersatzes von 36,5 auf 20 Prozent, ein sanfterer Anstieg und ein späteres Greifen des Spitzensteuersatzes.“ Und damit die soziale Treffsicherheit gewährleistet ist: Ja zu höherer Vermögensbesteuerung, aber mit plausiblen Freibetragsgrenzen. Entlastung überfällig Der Umbau des Steuersystems

hat für den AK-Präsidenten neben unmittelbarer Entlastung – „Den Menschen bleibt heute immer weniger zum Leben“ – auch eine langfristige Komponente. „Machen wir weiter wie bisher, kommt die nächste Generation

praktisch gar nicht mehr in die Lage, sich selbst Eigentum zu erarbeiten. Die Schere zwischen Arm und Reich wird noch weiter aufgehen, mit allen negativen gesellschaftlichen Folgen.“ (pr)

Wir helfen Ihnen bei Ihrem Wiedereinstieg • Sie wünschen sich Unterstützung für Ihren Wiedereinstieg? • Sie überlegen eine Weiterbildung, Ausbildung oder berufliche Umorientierung zu machen? • Sie benötigen Informationen rund um Beruf und Familie? • Sie brauchen einen Überblick welche Leistungen zum Thema Wiedereinstieg angeboten werden? Nach einer längeren Pause gestaltet sich der Wiedereinstieg in den Beruf als Herausforderung. Will ich wieder in den alten Beruf zurück? Will ich etwas Neues lernen? Wie bringe ich Beruf und Familie unter einen Hut?

Die Servicestelle für Wiedereinsteigerinnen der AK Vorarlberg steht Ihnen bei der Planung Ihres Wiedereinstiegs zur Seite. Wir informieren Sie rund um Familie und Beruf, Ausbildung, Weiterbildung oder berufliche Umorientierung. (pr)

INFO

Arbeiterkammer Vorarlberg Widnau 2–4, 6800 Feldkrich Nadja Tait, Tel.: 050/258-4045 E-Mail nadja.tait@ak-vorarlberg.at Die Servicestele wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur, des Europäischen Sozialfonds und des Landes Vorarlberg gefördert.


Hipos Reportage

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Ausbildungsinitiative im „HiPos“ lädt am Samstag zur ersten Messe von Schule

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Viele Interessierte werden morgen in der Mittelschule Thüringen bei der Ausbildungsmesse vor Ort sein.

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„HiPos“ ist das Lehrlingsprojekt der Wirtschaftsgemeinschaft Walgau und vereint 29 Unternehmen, die 41 unterschiedliche Lehrberufe in fünf Gemeinden der Region Walgau anbieten. Am Samstag, den 23. Februar von 9 bis 17 Uhr, nehmen diese Betriebe und Schulen der Region das erste Mal an einer gemeinsamen Ausbildungsmesse teil. „Die Messe ist ein sichtbares Zeichen der guten Zusammenarbeit zwischen den Betrieben, Schulen und ‚HiPos’. Daher präsentieren die Mittelschulen und Polytechnischen Schulen der Region Walgau ihr vielfältiges Bildungsangebot, ebenso wie ‚HiPos’ das ganzheitliche Ausbildungskonzept mit den

Foto: HiPos

Zum ersten Mal lädt die „HiPos Lehrlingsoffensive Walgau“ zur Ausbildungsmesse „Chancen-Kompass“ im Walgau. Am Samstag präsentieren die Mittelschulen, Polytechnischen Schulen, die „HiPos“-Betriebe und Partnerunternehmen sich und ihr Angebot in der Mittelschule Thüringen.


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Hipos Reportage

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Walgau

Jugendliche für Berufe begeistern Viele der kleinen Betriebe haben die gleichen Beweggründe, um an der „HiPos“-Ausbildungsmesse teilzunehmen: Sie alle möchten ihre Bekanntheit steigern, als engagierter Lehrlingsausbildungbetrieb wahrgenommen werden und Jugendliche für das Unternehmen begeistern. „Wir sind erst seit knapp zwei Wochen bei ‚HiPos’ dabei. Es trifft sich sehr gut, dass jetzt die Ausbildungsbildungsmesse stattfindet. Das ist für uns eine gute Möglichkeit,

Jugendliche auf uns aufmerksam zu machen. Mit ‚HiPos’ schaffen wir für unsere Lehrlinge ein breiteres Ausbildungsangebot“, führt Johann Gruber, Geschäftsführer von Bau- und Kunstschlosserei Gruber, an. Doch nicht nur die Betriebe arbeiten an einer guten Ausbildung der Jugendlichen. „Die Berufsvorbereitung spielt bei uns in den Mittelschulen eine sehr wichtige Rolle. Wir versuchen, den Schülerinnen und Schülern verschiedene Berufswege aufzuzeigen. Heutzutage muss es nicht zwingend Lehre oder Matura sein, es kann auch beides sein. Uns allen ist das Thema ‚Fachkräftemangel’ sehr gut bekannt – auch hier greifen Lehrerinnen und Lehrer bereits in der Schule ein. Wir zeigen den Jugendlichen, dass man auch mit einer Lehre erfolgreich sein kann. Die Berufsschnuppertage ermöglichen den Schüle-

rinnen und Schülern, Kontakte und Verbindungen zu möglichen Ausbildungsbetrieben zu knüpfen. Sie schnuppern in Berufe, die sie interessieren und lernen das Handwerk ein bisschen kennen“, so Andreas Mäser, Direktor der Mittelschule Thüringen. Gemeinsames Ziel: beste Ausbildung für unsere Lehrlinge Die Mitgliedsbetriebe der Lehrlingsinitiative „HiPos“ reichen vom Kleinunternehmen bis zum internationalen Konzern. Und alle haben ein gemeinsames Ziel – ihre Lehrlinge zu „High Potentials“,

INFO

HiPos-Ausbildungsmesse im Walgau Termin: 23. Februar 2013 9 bis 17 Uhr, Eintritt ist frei Ort: Mittelschule Thüringen Sankt Anna Straße 4 6712 Thüringen Weitere Informationen: HiPos Lehrlingsoffensive Walgau Birgit Gamon Tel.: 0664/5140481 E-Mail: info@hipos.at www.hipos.at

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Partnerbetrieben“, erklärt Birgit Gamon, Mit-Initiatorin der Messe und lädt alle Schüler/innen, Jugendlichen, Eltern und Interessierte ein: „Dieser Tag ist ideal, sich über die vielen verschiedenen Möglichkeiten der Ausbildung zu informieren und Kontakte zu knüpfen.“

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n und Betrieben


Hipos Reportage

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Ausstellerliste

Seminaren lernen die Jugendlichen zum Beispiel den Umgang mit Konflikten, das Verstehen unternehmerischer Zusammenhänge, selbstbewusstes Auftreten und vieles mehr“, erklärt Birgit Gamon. Nach einer dreijährigen Ausbildungszeit schließen die Lehrlinge mit dem „HiPos“-Diplom ab. Das bedeutet, dass sie ein Zeugnis mehr in der Tasche haben. (pr)

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Birgit Gamon, Mit-Initiatorin der Messe: „Dieser Tag ist ideal, sich über die vielen verschiedenen Möglichkeiten der Ausbildung in der Region Walgau zu informieren und Kontakte zu knüpfen.“

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ganzheitlich aus- und weiterzubilden. Die Betriebe sind in den unterschiedlichsten Branchen zu Hause: Handel, Industrie, Gewerbe/Handwerk oder Dienstleistung. „Neben der üblichen Lehrlingsausbildung im Betrieb und der Berufsschule erhalten die Lehrlinge der ‚HiPos’-Mitgliedsbetriebe die Möglichkeit zu einer Zusatzausbildung über die Plattform ‚HiPos’. In Kursen und


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Gemeindeblatt

Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz

Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 0 55 22 / 51 5 34 Fax: 0 55 22 / 51 5 34 - 6 marktgemeindeamt@frastanz.at www.frastanz.at

Verordnung

Beschluss vom 19. Dezember 2012 die Wassergebührenverordnung wie folgt geändert:

über eine Abänderungen der Verordnung über die Abfallgebühren der Marktgemeinde Frastanz. Auf Grund der §§ 16 – 18 Vorarlberger Abfallwirtschaftsgesetz, LGBl. Nr. 1/2006 idgF, in Verbindung mit den §§ 14 Abs. 1 Z 14 und 15 Abs. 3 Z 4 Finanzausgleichsgesetz 2008, BGBl. I Nr. 103/2007 idgF, hat die Gemeindevertretung mit Beschluss vom 19. Dezember 2012 die Abfallgebührenordnung wie folgt geändert: § 4 – Gebührenhöhe: (1) Abfallgrundgebühren: Haushalte jährlich Gewerbe und Industrie -„Ferienwohnungen -„Sonstige Abfallverursacher -„(2) Abfallgebühren: Etikette für Kübelentleerung Abfallsäcke (40 Liter) Abfallsäcke (60 Liter) Container (120 Liter) Container (240 Liter) Container (660 Liter) Container (800 Liter) Container (1000 Liter) Container (1100 Liter) Sperrmüll (0,50 m³ oder max. 35 kg) (3) Bioabfall: Bioabfallsack (8 Liter) Bioabfallsack (15 Liter) Biotonne (80 Liter) Biotonne (120 Liter)

-

Euro Euro Euro Euro

53,60 53,60 53,60 53,60

inkl. 10 % MWSt. -„-„-„-

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Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro

4,60 3,50 5,18 10,00 20,00 51,50 62,00 77,00 84,00 10,00

inkl. 10 % MWSt. -„-„-„-„-„-„-„-„-„–

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Euro Euro Euro Euro

0,70 1,30 7,40 11,11

inkl. 10 % MWSt. -„-„– -„-

Diese Verordnung tritt mit 01. Februar 2013 in Kraft. Mag. Eugen Gabriel, Bürgermeister

Verordnung über eine Abänderung des § 17 der Kanalordnung der Marktgemeinde Frastanz. Die Gemeindevertretung hat auf Grund der §§ 14 Abs. 1 Z 14 und 15 Abs. 3 Z 4 Finanzausgleichsgesetz 2008, BGBl. I Nr. 103/2007 idgF, in Verbindung mit §§ 19 ff Kanalisationsgesetz, LGBl. Nr. 5/1989 idgF, mit Beschluss vom 19. Dezember 2012 die Kanalgebühren der Marktgemeinde Frastanz wie folgt geändert: Benützungsgebühr ab 01.05.2013 pro m³ - Euro 2,22 inkl. 10 % MWSt. Diese Verordnung tritt am 01. Mai 2013 in Kraft. Mag. Eugen Gabriel, Bürgermeister

§ 10 - Gebührensatz Der Gebührensatz beträgt ab 1.5.2013 Euro 0,85 inkl. 10 % MWSt. pro m³. Diese Verordnung tritt am 1. Mai 2013 in Kraft. Mag. Eugen Gabriel, Bürgermeister

„Im Gleichgewicht bleiben“ So heißt ein Trainingsprogramm für ältere Menschen, um das Sturzrisiko zu verringern. Am 11. März 2013 startet das Programm der Marktgemeinde Frastanz im Rahmen der Initiative „Sichere Gemeinden“. In Zusammenarbeit mit dem Gesunden Lebensraum Frastanz und dem Sozialkreis der Pfarre ist ein Trainingsprogramm für gutes Stehen und sicheres Gehen entstanden. Unter der Leitung von Physiotherapeutin Isolde Vonach üben die Trainingsteilnehmer im Sitzen, Stehen und Gehen, um das Sturzrisiko zu senken. „Das Gleichgewicht ist eine am besten zu trainierende Fähigkeit unseres Körpers“, ist Vonach überzeugt. Zielgruppen Für Frauen und Männer, die • möglichst lange selbstständig leben wollen • ihre Koordination verbessern möchten (zum Beispiel bei Gangstörungen) • Informationen über Stolperfallen im Wohnumfeld erhalten möchten • bereits gestürzt sind • eine Gehhilfe verwenden • der Osteoporose entgegenwirken möchten Termine von 11.3. bis 6.5.2013 jeden Montag (anstatt 1.4. am 2.4.; am 29.4. kein Kurs) 16.30 – 17.30 Uhr Haus der Begegnung am Kirchplatz Kosten Die Marktgemeinde Frastanz unterstützt das Trainingsprogramm. Damit hat jede/r TeilnehmerIn einen Selbstbehalt von 32,00 Euro zu bezahlen. Anmeldung Tel. 05522/52581 oder E-Mail isolde.vonach@gesundes-frastanz.at

Verordnung

Agrargemeinschaft Alpgenossenschaft Frastanz

über eine Änderung der Verordnung der Marktgemeinde Frastanz über die Regelung der Wassergebühren (Wassergebührenverordnung). Die Gemeindevertretung hat auf Grund der §§ 14 Abs. 1 Z 14 und 15 Abs. 3 Z 4 Finanzausgleichsgesetz 2008, BGBl. I Nr. 103/2007 idgF, mit

Einladung zur ordentlichen Vollversammlung am Samstag, dem 23. Februar 2013, um 20 Uhr, im Gasthof Kreuz.

Vollversammlung


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16. März, 9 – 11 Uhr, Frühjahrsbasar „Alles rund ums Kind“, Volksschule Hofen 16. März, 20 Uhr, Theateraufführung. „Aber, aber Herr Pfarrer“ – d’Fraschtner Bühne, Adalbert-Welte-Saal 17. März, 17 Uhr, Theateraufführung. „Aber, aber Herr Pfarrer“ – d’Fraschtner Bühne, Adalbert-Welte-Saal 19. März, 19.30 – 21.30 Uhr, Spieleabend für Erwachsene, Bibliothek 20. März, 14.30 Uhr, Seniorentreff. Modeschau, Haus der Begegnung 21. März ,8.45 Uhr, Start. „Ich in meinem Körper“ für Anfängerinnen, Domino 21. März, 19 – 20.30 Uhr, Italienisch-Hock, Haus der Begegnung 22. März, 20 Uhr, Theateraufführung. „Aber, aber Herr Pfarrer“ – d’Fraschtner Bühne, Adalbert-Welte-Saal 23. März, 9 – 11 Uhr, Palmbuschbinden, Haus der Begegnung 23. März, 20 Uhr, Theateraufführung. „Aber, aber Herr Pfarrer“ – d’Fraschtner Bühne, Adalbert-Welte-Saal 24. März, 10.30 – 14 Uhr, Suppentag, Haus der Begegnung 24. März, 17 Uhr, Theateraufführung. „Aber, aber Herr Pfarrer“ – d’Fraschtner Bühne, Adalbert-Welte-Saal 26. März, 9 – 11 Uhr, Osterbasteln für VolksschülerInnen, Haus der Begegnung 31. März, 20.15 Uhr, Osterkonzert des Musikvereins Frastanz, AdalbertWelte-Saal

Trachtenverein Frastanz

Stammtisch Der Trachtenverein lädt Interessierte zu einem Stammtisch ein. Wir treffen uns am Montag, dem 25. Februar 2013, um 19 Uhr, im Gasthaus „Sonne“ in Frastanz. Wir möchten einfach gemütlich zusammensitzen, anstehende Termin besprechen und manche Fragen klären (zum Beispiel bezüglich Tracht).

Kneipp-Aktiv-Club Frastanz

Vortrag „Numerologie“ von Josef A. Moll Zu diesem Vortrag möchten wir Sie – auch Nicht-Mitglieder – ganz herzlich einladen. Numerologie bedeutet Lehre von den Zahlen. Mit dem Wandel der Zeit hat sich auch die Bedeutung der Daten geändert. Methoden, die vor 100 Jahren angewendet wurden, sind zwar heute noch gültig, in ihren Feinheiten sehen sie jedoch ganz anders aus. Mit Hilfe der Zahlensymbolik sind wir in der Lage, uns selbst und unser Gegenüber besser zu verstehen. Viele Beispiele, die man leicht selbst ausrechnen kann, erleichtern die Deutung von Geburtsjahr, -monat und -tag.

INFO

Veranstaltungstermine und genauere Informationen zu Veranstaltungen erhalten Sie im Internet unter www.frastanz.at/veranstaltungen.

Termin: Donnerstag, 28.2.13, 19 Uhr, Gasthaus Sonne, Frastanz Eintritt: freiwillige Spenden

Wintersportverein Fellengatter

Rodel-Vereinsmeisterschaft

Veranstaltungen und Termine in Frastanz

März

Aufgrund der tollen Schneelage laden wir alle Mitglieder und Gäste zur Rodelmeisterschaft ein. Termin: Samstag, 23.02.2013, Start: 14 Uhr Strecke: Älpeleweg – Treffpunkt und Ziel Sturnabühel (Amerlügen)

2. März, 14.30/16 Uhr, Fraschtner Kasperltheater, Domino 2. März, 14.30/20 Uhr, Theateraufführung. „Aber, aber Herr Pfarrer“ – d’Fraschtner Bühne, Adalbert-Welte-Saal 5. März, 13.30 – 14.30 Uhr, Sprechtag – Sozialversicherungsanstalt der Bauern, Rathaus 6. März,9.30 – 10.30 Uhr, Bücherzwerge, Bibliothek 6. März, 20 Uhr, Meditationsunterricht, Letzehof 9. März, 20 Uhr, Theateraufführung. „Aber, aber Herr Pfarrer“ – d’Fraschtner Bühne, Adalbert-Welte-Saal 10. März, 17 Uhr, Theateraufführung. „Aber, aber Herr Pfarrer“ – d’Fraschtner Bühne, Adalbert-Welte-Saal 11. März, 16.30 – 17.30 Uhr, Start. „Im Gleichgewicht bleiben“, Haus der Begegnung 11. März, 17.30 Uhr, Kostenlose Rechtsberatung, Rathaus 12. März, 9 – 10.15 Uhr, „Zischtig Morga“ – Buchbesprechung, Domino 12. März, 15 – 16 Uhr, Offenes Singen, Sozialzentrum 13. März, 15 / 15.30 Uhr, „Ganz Ohr“ – Lesenachmittag für Kinder zwischen 3 und 6 Jahren, Bibliothek 14. März, 14.30 – 16 Uhr, „Afach verzella!“, Haus der Begegnung 15. März, 19.30 Uhr, Kino vor Ort. „Sarahs Schlüssel“ , Domino

Langlauf-Vereinsmeisterschaft Wir laden alle Vereinsmitglieder und Gäste sehr herzlich zur diesjährigen Langlauf-Vereinsmeisterschaft im Maria Grüner Ried in Fellengatter ein. Termin: Sonntag, 24.02.2013, Start: 14 Uhr Wichtige Info: Die Anmeldungen für die Vereinsmeisterschaften erfolgen am Start. Für Bewirtung ist gesorgt! Dieses Jahr werden die LanglaufRodel- und Alpin-Meisterschaften zusätzlich als Kombination gewertet und es werden die vielseitigsten und konstantesten Wintersportler prämiert – dies soll anspornen um bei allen 3 Meisterschaften dabei zu sein!

INFO

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Die kompletten Ausschreibungen und nähere Informationen sind unter ZZZ ZVY IHOOHQJDWWHU FRP ]X ÀQGHQ


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Union Figl Fan Frastanz

Schiklub Frastanz

Skitour

Schüler- und Klubmeisterschaft 2013

Wir steigen durch das Klostertal und Verhupftäli zur Sonntagspitze auf. Abfahrt über den Glöttergletscher und anschließend kurzer Gegenanstieg mit ca. 80 Hm zum Sattelkopf. Anschließend Abfahrt durchs Kromertal zum unteren See. Gefahren wird mit Privatfahrzeugen. Treffpunkt: 07.30 Uhr beim Marktgemeindeamt Frastanz Ansprechperson bei Unklarheiten oder schlechter Witterung ist Stefan Merz; Tel. 05522/53227 oder 0664/3411865

INFO

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Stubahocke I woaß jetzt net, hot des mit Durchblick oder Weitblick z’tua, wenn üs‘re Sportlandesrätin Bernadette Mennel bei dena mittelmößige Zweitligischta us Luschtnau und Altach förderungswürdiga Spitzensport sieaht.

Am Samstag, dem 16.02.2013, konnten das Schüler- und das Klubrennen planmäßig bei sehr guten Pistenbedingungen durchgeführt werden. Und auch dieses Jahr setzten sich wiederum die Favoriten durch. Die Schülermeister von Frastanz sind wieder verdient Celine Gstach und Clemens Krista. Das gleiche Bild beim Klubrennen, wo Corinne und Pierre Egger erwartungsgemäß nicht zu schlagen waren. Die drei Besten jeder Klasse wurden entweder mit Pokalen oder mit praktischen Schiklub-Thermosflaschen belohnt. Besonders zu erwähnen sind der jüngste Teilnehmer Maximilian Krista mit 4 Jahren und Armin Köchle mit 82 Jahren. Herzliche Gratulation an alle erfolgreichen Sieger beim Klubrennen: Corinne Teilnehmer und vielen Dank an alle und Pierre Egger. Organisatoren und Helfer auf der Piste und in der Hütte, sowie den Bazora Liftbediensteten, die die Rennen und das Drumherum reibungslos über die Bühne gebracht haben.

INFO

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Die Union Figl Fan Frastanz führt am Sonntag, dem 24. Februar 2013, eine Skitour auf die Sonntagspitze (2.882m) und den 2.863 Meter hohen Sattelkopf durch.Ausgangspunkt ist die Bielerhöhe (2.036m).


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Liturgie

Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz Telefon Fax - ail nternet

0 55 22 / 5 17 69-0 0 55 22 / 5 17 69-81 oÄœceȓ™farrefrastanz.at www.™farrefrastanz.at

Gottesdienste Gedanken zum Evangelium: Lukas 9, 28b-36 ie er”l§rung esu ist hĂŁchstes lĂťc”. oÄ´ bezeugt seinen geliebten Sohn; Mose und Elija, die Säulen jĂźdischer Ăœberlieferung, treten auf: Mose, efreier aus nterdrĂźc”ung, Elija, Ăœberwinder falscher oÄ´esbilder. GlĂźckende Gegenwart. Auf den ersten Blick mag es verwundern, dass die iturgie diese Szene miÄ´en auf den eg des eidens esu stellt. och das GlĂźck ist nur wahr, wenn es den Tod nicht ausklammert. Die Verklärung auf dem Berg gibt die Kraft fĂźr das Hinabsteigen in die Täler des Leidens. Durch den Tod hindurch wird der Moment des GlĂźcks in zeitloses GlĂźck verwandelt: Auferstehung. Sa

23.2. 19.00 Uhr Vorabendmesse

Pfarrkirche

19.00 Uhr VorabendgoĴesdienst Ka™elle Maria Ebene So

24.2.

9.30 Uhr Sonntagsmesse 19.00 Uhr Abendmesse

Mo 25.2.

9.30 Uhr GoÄ´esdienst 19.00 Uhr Rosenkranz

Di

26.2.

Do 28.2. 1.3.

Sozialzentrum Geistliches Zentrum

8.00 Uhr Messe

Geistliches Zentrum

6.30 Uhr Laudes

Geistliches Zentrum

19.00 Uhr Fr

Pfarrkirche Pfarrkirche

Abendmesse

9.00 Uhr Heilungsmesse

Geistliches Zentrum Pfarrkirche

Krankenkommunion 19.00 Uhr eltgebetstag Sa

2.3. 19.00 Uhr Vorabendmesse

So

3.3.

19.00 Uhr Vorabendmesse 9.30 Uhr Familienmesse 19.00 Uhr Abendmesse

Pfarrkirche Feldkirch-Tisis Pfarrkirche Ka™elle Amerlßgen Pfarrkirche A™sis der Pfarrkirche

„Am Hungertuch nagen“ Diese s™richwĂśrtliche Redensart ist uns allen geläuÄ™g. Sie bedeutet soviel wie „Hunger leiden“, arm sein. eniger bekannt ist dagegen die Hungertuch-Idee. Sie entstammt einem alten kirchlichen Brauch, der bis vor das Jahr 1000 n. Chr. zurĂźckgeht. So ist auch heuer wieder in unserer Pfarrkirche ein Misereor-Hungertuch angebracht. In diesem Jahr lenkt MISERE R den Blick auf den Hunger in der elt. Die KĂźnstlerin Ejti Stih aus Bolivien, die das MISEREOR-Hungertuch gestaltete, stellt diesem Mangel GoÄ´es VerheiÄ‘ung einer FĂźlle gegenĂźber. „ ie viele Brote habt ihr, um den Hungrigen zu essen zu gebenÇľâ€œ fragt das Hungertuch und greift damit die Forderung Jesu auf, die er an seine Freunde richtet: Schickt sie nicht fort, sondern schaut, was da ist! Findet euch nicht mit den Ungerechtigkeiten ab!

Vorabendmesse mit dem Frastner ChĂśrle Am Samstag, 23. Februar, wird die Vorabendmesse um 19 Uhr in der Pfarrkirche vom „Frastner ChĂśrleâ€? mit Gesängen aus dem Gesangsbuch DAVID musikalisch gestaltet. VorabendgoÄ´esdienst in der a™elle aria Ebene Am Samstag, 23. Februar, feiern die BewohnerInnen von FellengaÄ´er und Gäste um 19 Uhr in der Ka™elle Maria Ebene den VorabendgoÄ´esdienst, der vom ortgoÄ´esdienst-Team gestaltet wird. Herzliche Einladung! 2. Fastensonntag Die Meditationstexte (EinfĂźhrung und Text nach der Kommunion) zu allen GoÄ´esdiensten am Samstag/Sonntag, 23./24. Februar, werden von Elfriede Henninger gestaltet. VorankĂźndigung: Heilungsmesse Am Herz-Jesu-Freitag, 1. März, wird um 9 Uhr in der Pfarrkirche die monatliche „Heilungsmesseâ€? gefeiert. Alle sind herzlich eingeladen, besonders auch Menschen, die krank, kränklich oder mit anderen Sorgen belastet sind. rankenkommunion Am Freitag, 1. März, bringt Pfarrer S™ieler den Hauskranken die Kommunion. enn jemand zusäľlich die Krankenkommunion em™fangen mĂśchte, biÄ´e im Pfarramt melden. Weltgebetstag der Frauen Zum Thema „Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen“ haben 12 Frauen aus dem franzĂśsischen eltgebetstagskomitee die Texte zum GoÄ´esdienst geschrieben. Einige Frauen stammen aus anderen Teilen Euro™as oder aus Afrika. Sie kennen die Erfahrung sich fremd zu fĂźhlen und angenommen zu werden. eltweit sind mehr als 43,7 Millionen Menschen auf der Flucht vor Verfolgung, gewaltsamen KonÄšikten, Krieg und MenschenrechtsverleÄľungen. So kann und will der eltgebetstag 2013 ein Klima und eine Kultur fĂśrdern, die in unseren Ländern „Fremde“ nicht nur aufnimmt, sondern ihnen auch das GefĂźhl vermiÄ´elt willkommen zu sein. Das ist eine groÄ‘e Herausforderung. GoÄ´esdienst: Freitag, 1. März, 19 Uhr Pfarrkirche Feldkirch-Tisis VorankĂźndigung: Vorabendmesse in AmerlĂźgen Am Samstag, 2. März, feiern die BewohnerInnen von AmerlĂźgen und Gäste um 19 Uhr die Vorabendmesse in ihrer Ka™elle. Herzliche Einladung! VorankĂźndigung: Familienmesse Fastenzeit Am Sonntag, 3. März, wird die Familienmesse um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche vom Familienmesse-Team mit kindgerechten Elementen zum Thema „Fastenzeit“ gestaltet.


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Begegnungen

Seniorenfasching

Biblisch Kochen Wollten Sie schon immer mal gemeinsam mit anderen in lustiger Runde kochen und einiges über biblische Geschichten erfahren? Dann kommen Sie zum BIBLISCH KOCHEN und biblisch genießen! Saras Fladenbrot Jakobs Linsengemüse - Esaus Gemüseeintopf - Gefüllte DaĴeln für Tamar - Ägyptischer Fleischtopf - Ökumenischer Bibelkuchen und mehr. Termine: Dienstag, 26. Februar, 14 bis 18 Uhr oder Freitag, 1. März, 19 bis 23 Uhr Ort: MiĴelschule Frastanz Beitrag: EUR 12,Anmeldungen sind noch möglich unter Tel. 0664- 351 23 90 oder E-Mail: renate.duenser@pfarrefrastanz.at. Auf Ihr Kommen freut sich Renate Dünser, Pastoralassistentin Vorankündigung: Treěen der Firmlinge Am Samstag, 2. März, verbringen die FirmkandidatInnen und ihre Patinnen und Paten einen NachmiĴag von 14 bis 19 Uhr im Kloster Gauenstein in Schruns. Sie werden sich gemeinsam mit dem Referenten, Bruder Engelbert, mit dem Thema „Was bedeutet es, geęrmt zu sein?“ beschäftigen.

Persönliches Ernst Hummer verstorben Am 12. Februar verstarb aus unserer Gemeinde Herr Ernst Hummer, Jahrgang 1959, wohnhaft in der Sonnenberger Straße. Ernst Hummer wurde am 16. Februar beim AuferstehungsgoĴesdienst in der Pfarrkirche verabschiedet und auf unserem Friedhof beigeseĵt. Wir sprechen den Angehörigen die herzliche Anteilnahme aus.

Veranstaltungen im

Geburtstage der Woche

Sa

23.2. 18.00 Uhr Hausversammlung Geburtstagsfeier

Privat Privat

24.2.

Arthur Tiefenthaler, Kosaweg

75 Jahre

24.2.

Gertrude Ceschi, Hofnerfeldweg

77 Jahre

24.2.

Kurt Preiner, Am Damm

85 Jahre

25.2.

Sophie Stöcklin, Schlossweg

85 Jahre

Di

27.2.

Paula Müller, Mühlegasse

83 Jahre

Mi 27.2. 19.30 Uhr Chorprobe

27.2.

Anna Forstner, Sonnenheim

83 Jahre

20.00 Uhr Chorprobe

Kirchenchor

20.00 Uhr Helferabend

Pfarre

Die Pfarrgemeinde Frastanz gratuliert recht herzlich und wünscht allen Glück und GoĴes Segen.

Mo 25.2. 14.30 Uhr Alt.Jung.Sein 20.00 Uhr Chorprobe 26.2. 14.00 Uhr Tanzgruppe

Do 28.2. 19.00 Uhr Italienisch Hock

Sozialarbeitskreis Männerschola Privat Frastner Chörle

Domino


Freitag, 22. Februar 2013

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Nenzing Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215 Mitteilungen aus der Marktgemeinde

Marktgemeinde Nenzing Das Nenzinger Rathaus bleibt am Freitag, 22. Februar 2013, geschlossen! Aufgrund unseres Gemeindeschitags bleiben das Rathaus Nenzing, der Bauhof und das Wasserwerk am Freitag, dem 22. Februar 2013, ganztägig geschlossen. Ab Montag, 25. Februar, sind wir gerne wieder täglich von 8 bis 12 Uhr für Sie da. Die Recyclingstation im Bauhof ist von 16 bis 18 Uhr geöffnet.

Pfarrgemeinde Gurtis

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 24. Februar, 2. Sonntag der 40 Tage: 10.30 Uhr Wortgottesfeier.

Pensionisten - Ortsgruppe Nenzing

„60 Jahre PVO Nenzing“ Donnerstag, 28. Februar 2013 - Jahreshauptversammlung um 14 Uhr im Ramschwagsaal Nenzing ab 13 Uhr wird der Mitgliedsbeitrag für 2013 eingehoben und das Jahresprogramm für 2013 ausgegeben jedes Mitglied erhält eine Einladung Vorschau: Am Mittwoch 13. März 2013 – Preisjassen im Heimlokal (Altes Gemeindeamt). Nenngeld: 8 Euro, Beginn: 14 Uhr Es erhalten alle einen Preis (Käse oder Speck)

Anwaltspartnerschaft tusch.flatz.dejaco.kasseroler.gmbh

Kostenlose Rechtsauskunft

Auf eine rege Teilnahme und auf ein frohes Beisammensein freuen sich Obfrau Renate mit Ausschuss

Mag. Klaus Tusch und Dr. Egon Kasseroler jeden Montag von 17.30 bis 18.30 Uhr. Wirtschaftspark Walgau, Eugen-Getzner-Straße 7, im 1. OG

Kneippverein Nenzing Um Wartezeiten zu vermeiden, wird um telefonische Voranmeldung gebeten. Tel. 05522/39100

Faschingsumzug

Pfarrgemeinde Nenzing

Als „Kneippkäse - garantiert ohne Hühnermist“ nahm heuer eine 28-köpfige Gruppe am Faschingsumzug teil. Anstelle von Süßigkeiten wurde dieses Jahr Käse verteilt. Ein herzliches Dankeschön an die Agargemeinschaft Nenzing, die uns den Käse zum Verteilen gesponsert hat und an Inge Summer, die für alle die Kostüme hergestellt hat.

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 24. Februar, 2. Sonntag der 40 Tage: 19 Uhr Vorabendmesse (Achtung! die VA-Messe beginnt wieder um 19 Uhr). 9 Uhr Messfeier. 10.30 Uhr Familien-Wortgottesfeier mit Tauferneuerung der EK-Kinder und Taufe von Oskar Greußing. Wir wünschen Familie Greußing Gottes Segen! Dienstag, 26. Februar: 8 Uhr Morgenlob . Mittwoch, 27. Februar: 19 Uhr Jahrtagsmesse für alle im Februar vergangener Jahre verstorbenen Pfarrangehörigen: 2008: Nicolussi Josef, Meyer Agnes. 2009: Feldkircher Angela. 2010: Maier Josef, Domig Maria, Beck Andreas. 2011: Brandner Agnes, Bischof Ingrid. 2012 – Erster Jahrtag: Koch Markus, Burtscher Olga, Schallert Luise, Huber Sieglinde. Gleichzeitig ist Totengedenken für die Letztverstorbenen: Schatzmann Fritz. Donnerstag, 28. Februar: 8 Uhr Messfeier in Beschling. 19 Uhr Abendlob. Freitag, 1. März: 8 Uhr Messfeier, anschließend Rosenkranz vor ausgesetztem Allerheiligsten. Gesprächsabend zu Henri Boulad Interessierte sind zur Aussprache und zum Austausch über den 4. Vortrag von Jesuitenpater Henri Boulad über das Thema: „Der Mensch zwischen Makro und Mikrokosmos. Programm und Ziel seiner Vollendung“ am Mittwoch, den 27.2. um 20 Uhr ins Pfarrheim Nenzing freundlich eingeladen. Vorauslektüre einer Inhaltangabe im Pfarrbrief erwünscht. Oskar Summer Vorankündigung – Suppentag Zum Suppentag ins Pfarrheim laden wir wieder ganz herzlich ein am Sonntag, den 3. März nach der Familienmesse. Gemeinsam wollen wir essen und teilen – teilen mit den Ärmsten dieser Welt, für die es nicht immer selbstverständlich ist, eine warme Mahlzeit zu bekommen. Wir freuen uns schon auf Ihren zahlreichen Besuch! Pfarrbüro: Tel. Nr. 5525/62243, Fax: 5525/62243-4, Email: hubert.lenz@utanet.at oder buero@pfarre-nenzing.at Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 8 Uhr bis 11 Uhr.

Alpenverein Nenzing Schitour Drei Türme (2.830m)/Lindauerhütte Samstag, 2. März bis Sonntag, 3. März 2013. Gilt als eine der schönsten Schitouren Vorarlbergs! Von Latschau durchs Gauertal zur Lindauerhütte (1.744m) - cirka 750Hm - 2,5Std. Am nächsten Tag - je nach Schneelage - über den Normalweg oder über den Tiergarten zum Sporaturm und weiter auf den Großen Turm (2.830m). Mäßig schwierige Schitour mit cirka 1100Hm Aufstieg/ Gehzeit cirka 3,5Std. Wegen Reservierung der Nächtigungen sollte die Anmeldung bis spätestens 26.2. beim Tourenwart Wilfried Jochum 05525/63828 oder 0676/ 3327610 eingehen. Mittwoch, 6. März - Erste Hilfe ist lebenswichtig Im Notfall können die ersten Minuten entscheidend sein, einem Verunfallten das Leben zu retten! Es werden Stationen aufgebaut, um die Verbandslehre, das Absetzten eines Notrufs, die Reanimation und den Schock zu üben. Treffpunkt Heimlokal 20 Uhr.


Freitag, 22. Februar 2013

Einladung zur Vorführung Pferdedurchforstung Für Privatwaldbesitzer und Interessierte findet am Samstag, dem 23.02.2013 im Bereich des Rabensteins eine Vorführung über Durchforstungen mittels Pferderückung statt. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt. Dies ist eine gemeinsame Veranstaltung der Agrargemeinschaften Nenzing und Beschling. Treffpunkt: 9 Uhr beim Walgaukraftwerk Nenzing Für weitere Auskünfte: Förster Thomas Walter 0664/4215027; Landeswaldaufseher Franz Ruch 0664/6255609

Losholzanmeldung Nenzing-Dorf Die stehende Los im Wald für Mitglieder der Agrargemeinschaft Nenzing kann noch bis Donnerstag, dem 28. Februar bei der Verwaltung schriftlich angemeldet werden. Der Holzbedarf gespalten oder lang zugestellt kann jederzeit im Büro gemeldet werden.

„Die drei Friseure“ We are the world Freitag, 1. März 2013, 20 Uhr / Ramschwagsaal Nenzing Nach dem Riesenerfolg des Programms „Superhorror“ folgte der Absturz der drei Friseure: Drogen, billiger Sex und Soloprojekte, die genauso peinlich wie erfolglos waren, bestimmten die letzten Monate der Ausnahmekünstler. Jetzt haben sich die drei trotz privater und künstlerischer Differenzen wieder zusammengetan, um noch einmal ordentlich abzusahnen!

„Die drei Friseure” nehmen Sie mit auf eine absurde Reise durch die Welt und die Musikgeschichte. Sie spielen ein Loblied auf ihren Berufsstand … Politisch unkorrekt, immer leicht daneben und ohne Netz. Eine multikulturelle Achterbahnfahrt. Friseure sind gute Menschen, gut darin, den Grat zwischen Provokation und Beleidigung stets zu verfehlen, gut darin, Allgemeinplätze für sich zu beanspruchen, Verallgemeinerungen zu verallgemeinern und die Hand zu beißen, die applaudiert. (Empfohlen ab 16 Jahren) Eintritt: 18 Euro Karten in allen V-Ticket Verkaufsstellen und unter www.v-ticket.at. Verkaufsstellen: Bürgerservice der Marktgemeinde Nenzing, Feldkirch Tourismus, Dornbirn Tourismus, Bregenz Tourismus, Lindaupark (D), Post Vaduz (FL), Musikladen Kartenbüro Götzis, Musikladen Feldkirch, Schruns-Tschagguns Tourismus, Cashpoint SCR Altach, Herburger Reisen GmbH (Messepark), Schwarzenberg Tourismus

Wintersportverein Nenzing sucht Schülermeister Bereits diesen Samstag, 23. Februar, findet im Skigebiet Gurtis die diesjährige Schülermeisterschaft für Ski und Snowboard statt. Startberechtigt sind Schüler der Jahrgänge 1997 bis 2006, das Rennen wird in Form eines Riesentorlaufes durchgeführt. Startnummernausgabe ist ab 9.30 Uhr bei der Talstation, der Start der Kinderklassen (verkürzte Strecke) erfolgt um 11 Uhr, anschließend starten die älteren Teilnehmer. Das Nenngeld beträgt sechs Euro, Anmeldungen sind über die jeweiligen Klassenlehrer, beziehungsweise über Thomas Riener (E-Mail: thomas.riener@wsv-nenzing.at, Tel. 0676/7223807, Fax: 05525/63007) möglich. Beim Rennen stehen bei Bedarf die Vereinsmitglieder des Wintersportverein Nenzing zur Erklärung des Laufes, beziehungsweise Unterstützung beim Start gerne bereit – einfach bei der Startnummerausgabe melden. Bei unsicherer Witterung wird übrigens auf der Vereinshomepage unter www.wsv-nenzing. at über eine eventuelle Verschiebung informiert. Unsere diesjährige Vereinsmeisterschaft findet am Samstag, 2.März 2013, in Brand in Form eines Riesentorlaufes statt. Anmeldungen an: thomas.riener@aon.at oder 0676 / 7223807 Start ist um 11 Uhr Näheres finden Sie auf unserer Homepage www.wsv-nenzing.at

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Agrargemeinschaften Nenzing und Beschling

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Freitag, 22. Februar 2013

22 Badaila Kicker Nenzing

Badaila Garde 2013 Mehr als 40 Vereinsmitglieder der Badaila Kicker Nenzing nahmen heuer aktiv am Faschingsgeschehen teil! Als Garde verkleidet sorgten vor allem die männlichen Teilnehmer mit ihren kurzen Röcken und weißen Seidenstrümpfen für Aufsehen! Traumhaftes Wetter beim Umzug in Bludenz lockte tausende Zuschauer in die Alpenstadt während tiefwinterliches Wetter das Faschingsfinale in Nenzing mit Schnee und Kälte begleitete! Für die heißen – extra einstudierten Tanzeinlagen – erntete die Badaila Garde auch im Heimatort großen Applaus! Alle Fotos unter www.badaila.at oder Facebook: Badaila Kicker Nenzing

Küchen derzeit nirgends günstiger als bei Möbel Frick. Weitere Info im Web unter moebelfrick.at Küche wie abgebildet Zum Beispiel kostet die abgebildete Küche inklusive Whirlpool Edelstahl Einbaubackofen mit fünf Betriebsarten, Glaskeramik-Kochfeld, Geschirrspüler, Kühlschrank, Designer-Dunstesse, Einbauspüle und Einbauspülbecken (ohne Batterie) dank der Basisküchen-Berechnung jetzt nur 5.390 Euro (anstatt Normalpreis 11.860 Euro). Auch bei den Details (Farbe, Griffe etc.) können Sie frei wählen.

Hartmann Fenster ein ausgezeichneter Lehrbetrieb Nach genauester Überprüfung wird alle 3 Jahre die Auszeichnung zum „Ausgezeichneten Lehrbetrieb“ vergeben. Hartmann Fenster kann diese Auszeichnung seit 2005 halten. Unter anderem durch die Ausbilder Egle Heinz und Gantner Martin, die eine Ausbildner Akademie besucht haben und sehr viel zur qualitativ hochwertigen Ausbildung der Lehrlinge beitragen. Und durch die Mitgliedschaft bei den Vorarlberger Venstermachern, genießen die Lehrlinge noch mehr betriebsübergreifende Sonderausbildungen und erweitern so ihr Fachwissen. Hartmann Fenster gehört auch zu den Gründungsmitgliedern und Mitentwicklern von HiPos im Jahre 2003 und ist seither auch gestaltend beteiligt. Am Samstag präsentiert sich Hartmann Fenster auf der HiPos Lehrlingsmesse. Unter anderem können bei verschiedensten Holzspielen tolle Preise gewonnen werden und für alle Interessierten gibt es im Frühjahr einen Tischlerinfotag mit Betriebsführung, der Termin wird auf der Messe bekannt gegeben. (pr)

INFO

Hartmann Fenster Gewerbestraße 5, 6710 Nenzing Tel.: 05525/64114 www.hartmannfenster.at

Bestpreisgarantie für Möbel Frick-Kunden Möbel Frick scheut keinen Vergleich und kann seinen Kunden die Bestpreisgarantie geben. Vergleichen Sie Qualität und Preise mit jenen anderer Möbelhäuser. Sie kommen dann bestimmt wieder in das beliebte Einrichtungshaus nach Nenzing. Nicht zuletzt, weil hier auch die Beratung und das Service stimmen. Möbel Frick kann mit allen Mitbewerbern mithalten. Als Gesellschafter von Europas größter Einkaufskooperation mittelständischer Möbelhändler ist Möbel Frick bei der Industrie Großkunde. Aus diesem Grund kann Möbel Frick seit vielen Jahren Folgendes garantieren: Sollten Sie die gleiche Ware bei gleicher Leistung bis fünf Tage nach dem Kauf nachweislich irgendwo anders billiger finden, erhalten Sie den Differenzbetrag zurück. Ohne Wenn und Aber. Sie werden diese Garantie bestimmt nicht brauchen, aber es ist beruhigend zu wissen, dass es sie gibt bei Möbel Frick in Nenzing. Fachberatung selbstverständlich Viele traumhaft schöne Küchen können in der großen Ausstellung in Nenzing besichtigt werden. Überzeugen Sie sich vor Ort, Sie werden gut und freundlich beraten bei Ihrem großen Küchenpartner. (pr) Möbel Frick Nenzing, Bundesstraße 205 Tel. 05525 62514, www.moebelfrick.at

Parteienforum Nenzinger Volkspartei

Satte 50% auf Wunschküchen

Wer bei der Bildung unserer Kinder spart, verliert!

Aus einer großen Auswahl an vergünstigten Basisküchen (Werksangebote) bauen die Spezialisten von Möbel Frick Ihre Traumküche. Alle Wünsche können bei der Planung berücksichtigt werden. Und das zu Tiefstpreisen. Denn Möbel Frick ist Großabnehmer und gibt die mit seinen Lieferanten ausgehandelten Preisvorteile in voller Höhe an seine Kunden weiter.

Unsere Gesellschaft ist im Wandel – die Bildungseinrichtungen für unsere Kinder in Nenzing sollten dies ebenfalls sein! Die Anforderungen haben sich verändert: Frühförderung, Ganztagesunterricht, Mittags- und Nachmittagsbetreuung sowie neue pädagogische Konzepte sind die Herausforderungen, welchen sich die Verantwortlichen unseree Bildungseinrichtungen stellen müssen und wollen!

Küchenaktion für Markenküchen bei Möbel Frick in Nenzing


Freitag, 22. Februar 2013

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Gemeindemandatare der Nenzinger Volkspartei (v.l.n.r.): Ausschussobmann Schulen/Kindergärten Christoph Seeberger, Gemeinderäte Hannes Hackl und Johannes Maier, Gemeindevertreter Martin Mähr und Werner Schallert

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Wir von der Nenzinger Volkspartei stehen dafür ein, dass in den Bildungseinrichtungen in Nenzing alle Kinder optimale Bedingungen vorfinden und dadurch bestens gefördert werden können. Wir werden in Zukunft aber mehr finanzielle Mittel benötigen, um die wichtigsten Vorschläge aus dem vor dem Abschluss befindlichen Schul- und Kindergartenkonzept verwirklichen zu können. Die beschlossene Erweiterung des Kindergartens Dorf, die Gründung einer Waldkindergartengruppe, sind erste von uns geforderte Schritte, nun geht es darum, auch die Volksschule und die Mittelschule Nenzing fit für die Zukunft zu machen. Notwendige und überfällige Sanierungen können mit dringenden Adaptierungen verbunden werden. Durch den Ausbau und die Verbesserung der Lern-und Lehrmöglichkeiten in unseren Kindergärten und Schulen investieren wir in die Zukunft – denn unsere Kinder sind unsere Zukunft!


Freitag, 22. Februar 2013

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*|ÀV Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715 Mitteilungen aus der Gemeinde

bU]WOLFKHU 1RWGLHQVW Am 23. und 24. Februar 2013 Dr. Sturn, 6820 Frastanz, Singerstraße 14, 05522/51712. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr

vereins-Stützpunktes in der Wohnanlage Lehrerhof am Sonntag, dem 24. Februar 2013, um 10.30 Uhr ein. Die Einrichtungen können bis um 16 Uhr besichtigt werden. In der Segavio-Stuba in der Wohnanlage Lehrerhof werden betagte Menschen während des Tages von Mitarbeiterinnen des Mobilen Hilfsdienstes Göfis betreut und begleitet. Die bestens darauf vorbereiteten und geschulten Mohi-Helferinnen werden von den Krankenschwestern unterstützt. Die Tagesbetreuung in der Segavio-Stuba ist ein wichtiges Unterstützungsangebot für pflegende Angehörige, die sich damit eine kleine Auszeit im Wissen gönnen können, dass ihre zu Betreuenden in besten Händen sind. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Obst- und Gartenbauverein Göfis Fund- und Verlustanzeiger

Gefunden - Fahrrad

Altstoffentsorgung

Informationen

5HEHQVFKQLWWNXUV Themen: Pilztolerante Rebsorten (Tafeltrauben), Aufbau von Jungpflanzen, Erziehungsformen (Kordon, Stock, Pergola, Stickel), Schnitt, Biologischer Pflanzenschutz. Termin: Sa. 23. Februar 2013, 15:00 Uhr (Bei jeder Witterung) Treffpunkt: Kirchplatz Göfis Kursleitung: Nikolaus Peer u. Franz Metzler Anmeldung bis 22. Februar unter Nikolaus Peer Tel. 05522/31332 oder Franz Metzler Tel. 05522/ 32987 erwünscht.

Freitag, 22. Februar 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Samstag, 23. Februar 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof

Internet Info: www.ogv.at/verein/goefis Auf Ihre Teilnahme freut sich der OGV Göfis

Kath. Pfarramt St. Luzius

Obst- und Gartenbauverein Göfis

Kirchliche Nachrichten

.XUV EHU 1LHGHUVWDPPVWHLQREVW

Samstag, 23. Februar: 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier Sonntag, 24. Februar – 2. Sonntag der Fastenzeit: 9.30 Uhr Messfeier mit Sendung der CaritashaussammlerInnen Dienstag, 26. Februar: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 27. Februar: 19 Uhr Messfeier mit Totengedenken. 2008: Irma Mayer, Unterdorf; 2009/2010 Johann und Anni Ammann, Kirchweg; 2011: Anni Stampfl, Badidastraße; Lydia Zuchetto, Gurtinetsch; Gebhard Lampert, Hofnerstraße; Anna Kögler, Oberdorf; 2012: Reinhard Wieser, Breitenweg 7; 2013: Gertrud Gassner, Sandbühel 5; Ida Huber, Oberdorf 13b; Elsa Fritschmann, Altenstadt/Deutschland; Studer Maria, Nofels; Edgar Beutel, Schlagbrett 7; Freitag, 1. März: 8.30 Uhr Gebet für unsere kranken Menschen 9 Uhr Heilungsmesse Samstag, 2. März: 17 Uhr Kinderkirche

Wollen Sie mehr wissen über die Steinobstkostbarkeiten wie Süßkirschen, Sauerkirschen, Zwetschken, Pflaumen, Ringlotten, Edelmirabellen, Marillen, und Pfirsiche? Wir informieren Sie gerne, wie dieses Sortiment auf kleinen Bäumen funktioniert. Weiters zeigen wir, wie man diese Bäume erzieht, damit sie nach 2-3 Jahren in Ertrag kommen. Bodenpflege, Sortenwahl, Pflanzenschutz, Schnitt, Fruchtbarmachung sind ebenfalls ein Thema. Termin: Fr. 1. März, 15 Uhr (Bei jeder Witterung) Treffpunkt: Kirchplatz Göfis Kursleitung: Nikolaus Peer, Franz Metzler Kursort: F. Metzler Römerstr. 108 Anmeldung bis 28. Februar unter Nikolaus Peer Tel. 05522/31332 oder Franz Metzler Tel. 05522/32987 erwünscht! Auf Ihre Teilnahme freut sich der OGV

Krankenpflegeverein Göfis

(U|IIQXQJ GHU 6HJDYLR 6WXED XQG GHV QHXHQ .UDQNHQSÁHJHYHUHLQV 6W W]SXQNWHV Die Aufgaben, die der Krankenpflegeverein im Sozialbereich unserer Gemeinde erfüllt, haben in den letzten Jahren immer mehr zugenommen und sind ein wichtiger Garant für die Erhaltung der Lebensqualität besonders für unsere älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger. Wir laden Sie daher sehr herzlich zum 80-jährigen Jubiläum des Krankenpflegevereines Göfis mit der Eröffnung und Segnung der Segavio-Stuba und des neuen Krankenpflege-

Mostereiinteressentschaft Göfis – Außerfeld

-DKUHVKDXSWYHUVDPPOXQJ Am Samstag, 23.2.2013 findet um 20 15 im Gasthaus Stern die 59. Jahreshauptversammlung der Mostereiinteressentschaft Göfis-Außerfeld statt. Um zahlreichen Besuch wird gebeten. Norbert Nesensohn, Obmann

Elternverein der Volksschulen Göfis

)DVFKLQJVXP]XJ LP 6FKQHHWUHLEHQ Trotz anhaltenden Schneefalls haben die Kinder der Volksschulen und Kindergärten in Göfis ihren bunten und fröhlichen Umzug am Faschingsdienstag abgehalten. Die LehrerInnen und Kindergartenpädagoginnen


Freitag, 22. Februar 2013

25 Obst- und Gartenbauverein Göfis

Kurs über Niederstammsteinobst Wollen Sie mehr wissen über die Steinobstkostbarkeiten wie Süßkirschen, Sauerkirschen, Zwetschken, Pflaumen, Ringlotten, Edelmirabellen, Marillen, und Pfirsiche? Wir informieren Sie gerne, wie dieses Sortiment auf kleinen Bäumen funktioniert. Weiters zeigen wir, wie man diese Bäume erzieht, damit sie nach 2-3 Jahren in Ertrag kommen. Bodenpflege, Sortenwahl, Pflanzenschutz, Schnitt, Fruchtbarmachung sind ebenfalls ein Thema.

haben mit den Kindern wieder tolle Kostüme kreiert, die die zahlreichen Besucher am Straßenrand bestaunen konnten. Ergänzt durch weitere kreative Gruppen - vom Bett bis hin zur Tankstelle waren viele nette Ideen dabei – sowie musikalische Begleitung vom Musikverein und die Frastner Guggamusig ergab sich ein ansehnlicher Zug, der sich durch das Dorf schlängelte. Dem Schneeräumkommando der Gemeinde sei gedankt, dass die Route und der Schulplatz zeitlich optimiert von den größten Schneemengen frei gehalten wurde!

Termin: Fr. 1. März, 15 Uhr (Bei jeder Witterung) Treffpunkt: Kirchplatz Göfis Kursleitung: Nikolaus Peer, Franz Metzler Kursort: F. Metzler Römerstr. 108 Anmeldung bis 28. Februar unter Nikolaus Peer Tel. 05522/31332 oder Franz Metzler Tel. 05522/32987 erwünscht! Auf Ihre Teilnahme freut sich der OGV

Im Anschluss an den Umzug genossen die Kinder ihre Krapfen und tobten ausgelassen im Schnee. Die Erwachsenen nutzten die Gelegenheit für einen Plausch bei der gelungenen Bewirtung von Turnverein und Elternverein, so dass die geselligen Narren bis zum Einbruch der Dunkelheit dem Schnee trotzten. Es war ein toller Nachmittag! Vielen Dank den zahlreichen Helfern und Mitakteuren!!!

Göfner Chörle

Gründonnerstag Wir gestalten den Gottesdienst am Gründonnerstag, 28.3.2013, 19 Uhr musikalisch mit und laden auf diesem Wege wieder herzlich zum Mitsingen ein! Leitung: Amber Opheim Probentermine: Montag, 25.02.2013 Montag, 04.03.2013 Montag, 11.03.2013 Montag, 18.03.2013 Montag, 25.03.2013 Probenbeginn jeweils um 20 Uhr im Pfarrsaal Wir freuen uns über deine stimmliche Verstärkung!

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Wir bieten Rat und Hilfe bei Fragen, die Ihre Babys und Kleinkinder betreffen. Sr. Brigitte Gobber, Tel. 0650/ 4878739 Termin Februar: Mi, 27. Februar 2013 von 14 bis 15 Uhr im alten Gemeindeamt Göfis

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Elternberatung


Freitag, 22. Februar 2013

26 Interessentengemeinschaft der Fahrbaren Branntwein Brennerei Göfis

Vorankündigung Die Jahreshauptversammlung der Fahrbaren Branntwein Brennerei Göfis findet am Freitag, dem 1. März 2013 im Gasthaus Stern um 20 Uhr statt.

Orts- & Feuerwehrjugend Göfis

Satteins Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208 Mitteilungen aus der Gemeinde

Bürgerservice der Gemeinde Satteins

Feuerlöscherüberprüfung

Wussten Sie, dass...

Am Samstag, dem 23. Februar zwischen 9 und 12 Uhr können Sie im Gerätehaus Ihre Feuerlöscher (pro Löscher 8 Euro) überprüfen lassen. Die Prüfung von Feuerlöschern ist vom Gesetzgeber alle 2 Jahre vorgeschrieben. Gerne beraten wir Sie in Sachen Brandschutz. Besuchen Sie uns auf unserer Internetseite www.feuerwehr-goefis.at

es ab 9. März 2013 an vier Samstagen zwischen März und Juni ein „Kindercafé“ in Satteins gibt? Genaue Informationen folgen im nächsten Walgaublatt. Nun sucht das Organisationsteam jedoch noch 4 bis 5 gut erhaltene runde Tische, die idealerweise klappbar sind, sowie Stühle. Melden Sie sich bitte bei Jodok Wüstner (8208-23) im Gemeindeamt, wenn Sie so etwas zur Verfügung stellen können. Danke im Voraus!

Turnerschaft Göfis

Beim Göfner Faschingsumzug…

Anmeldung 2013/14

am Faschingsdienstag war auch heuer wieder eine Gruppe der Turnerschaft Göfis mit dabei. Als Tankstellensäulen unter dem Motto „Auftanken bei der TS Göfis“ zogen sie mit den vielen anderen Gruppen trotz heftigen Schneefalls durch die Göfner Straßen. Der vom Elternverein organisierte Umzug mit der ausgezeichneten Bewirtung der TS Göfis war wieder einmal Treffpunkt für Jung und Alt. Die vielen Besucher und Besucherinnen und Mäschgerle konnten bei toller Musik vom Musikverein Göfis und der Guggamusig Schneggahüsler Frastanz den Fasching ausklingen lassen. Danke an die Faschingsgruppe und die vielen Helfer und Helferinnen der Turnerschaft Göfis. Mehr auf www.tsgoefis.at.

für Kindergarten und Kinderbetreuung der Gemeinde Satteins Kinderbetreuung „Spielraum Teddybär“ Die Anmeldung für den „Spielraum Teddybär“ findet am Dienstag, dem 12. März 2013, von 14 Uhr bis 17 Uhr im „Spielraum Teddybär“ (Oberdorf 6) statt. Kinder, die im Zeitraum vom 1.9.2009 – 29.2.2012 geboren sind, laden wir herzlich mit ihren Eltern ein. Kindergarten Heuer findet die Anmeldung des Kindergartens in Form eines Anmeldegesprächs statt. Alle Kinder, die im Zeitraum vom 1.9.08 – 31.8.09 und vom 1.9.09 – 31.8.10 geboren wurden, laden wir mit Ihren Eltern herzlich in den Kindergarten ein! Termine für Anmeldegespräche: Montag, 4.3.13: 7 – 8 Uhr Dienstag, 5.3.13: 7 – 8 Uhr / 13 – 15 Uhr Die 3-jährigen Kinder (geb. 1.9.2009 – 31.8.2010) haben die Möglichkeit, die Kinderbetreuung oder den Kindergarten zu besuchen. Wir freuen uns schon auf viele neue Gesichter! Die Teams vom Kindergarten und von der Kinderbetreuung Satteins

„Auftanken“ bei der Turnerschaft Göfis

Kath. Pfarramt St. Georg

Kirchliche Nachrichten Samstag, 23. Februar: 19 Uhr Messfeier Sonntag, 24. Februar: 9.30 Uhr Messfeier, 19 Uhr Umkehr- und Versöhnungsfeier Dienstag, 26. Februar: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 27. Februar: 19 Uhr Messfeier Donnerstag, 28. Februar: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Freitag 1. März: 8 Uhr Messfeier Exerzitien im Alltag „Kapellen-Pilgerweg in der Fastenzeit“ Mittwoch, 27. Februar 2013 Das erste Treffen ist um 9 Uhr auf dem Kirchplatz. Wir gehen gemeinsam zur Lourdeskapelle

Einige der vielen Helfer und Helferinnen der TS Göfis

Neue Öffnungszeiten – Pfarrbüro Das Pfarrbüro Satteins für Sie geöffnet, am Montag, Mittwoch und Freitag, von 9 bis 10 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon 05524/8215 sowie unter pfarramt-satteins@pv-goefisundsatteins.com, erreichbar.


Freitag, 22. Februar 2013

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Seniorenstube

12.3./13.3.13 Schule des Sehens (Zeichnen ist lernbar) im Malgrund mit Gerhard Montibeller 15.3.-17.3.13 Altmeisterliche Portrait II im Malgrund mit Angelika Jussel 19.3.13 Pensionistenverband – Hock im Vereinshaus 19.3./20.3.13 Schule des Sehens (Zeichnen ist lernbar) im Malgrund mit Gerhard Montibeller 22.3.-24.3.13 Impressionen in Acryl im Malgrund mit Norbert Gruber 26.3.13 Seniorenstube – gemütliches Beisammensein im Pfarrheim 26.3./27.3.13 Schule des Sehens (Zeichnen ist lernbar) im Malgrund mit Gerhard Montibeller

Am Dienstag, dem 26. Februar 2013, laden wir wieder alle Seniorinnen und Senioren zu einem gemütlichen Nachmittag in das Pfarrheim ein. Beginn ist wie immer um 14.30 Uhr. Wir freuen uns auf Euer Kommen. Das Seniorenteam

Satteinser Seniorenbund

$XVÁXJ QDFK )ODZLO Wir treffen uns am Mittwoch, 13. März 2013 um 13 Uhr am Kirchplatz. Die Fahrt geht über das Appenzell nach Flawil. Dort besichtigen wir die Schokoladefabrik Maestroni (Dauer der Führung und Verkostung cirka 1,5 Stunden). Anschließend fahren wir via St. Gallen nach Altach und kehren dort im Gasthaus Hirschen ein. Rückkehr nach Satteins cirka 19.30 Uhr. Die Kosten für Fahrt und Führung betragen 20 Euro und werden im Bus kassiert. Bitte Reisepass und ein paar Franken nicht vergessen. Anmeldungen bis spätestens 2. März bei Fritz Lins, Tel. 05524/22388 oder Handy 0699/11680037. Wir freuen uns auf viele Teilnehmer

Skiclub Satteins

6DWWDDV¶U 6FKLWDJ Wir freuen uns, am Samstag, dem 2. März 2013 den „Sattaas‘r Schitag“ auf dem Hochjoch zu organisieren. Bei diesem gemütlichen Skitag werden auch die Vereinsmeisterschaften und das Sattaas’r Mannschafts-Schirennen ausgetragen. Damit wir für alle – Skifahrer, Rennläufer und Fans einen tollen Tag organisieren können, bitten wir Euch bis spätestens Donnerstag, dem 28. Februar 2013, 17 Uhr Online anzumelden. Für all jene die keinen Internetzugang haben können die Anmeldung um 19 Uhr bei der Startnummernverlosung im Wirtshaus zum Stern abgeben. Für die Rennen ist eine Nachnennung vor dem Start möglich. Alle Teilnehmer, die keine Saisonkarte haben, erhalten eine sensationell vergünstigte Tageskarte. Wir hoffen auf gutes Wetter, viel Schnee, Sonneschein und natürlich auf Euer zahlreiches Erscheinen. Alle Informationen sind auf der Homepage des SCS unter www.sc-satteins.at.

(UIROJUHLFKHU )XQNHQ Am Funkensonntag pilgerten wieder viele Funkenfans zum Standort in die Au. Unser prächtiger Vierkantfunken und auch der Kinderfunken, errichtet von unseren Kindern aus dem Dorf, war bereit als die Kinder aus der Volksschule Satteins und der Musikverein mit einem Fackelzug zum Funkenplatz kamen. Beide Funken brannten herrlich und unsere Hexen knallten ordentlich. Das anschließende Klangfeuerwerk war eindeutig wieder ein atemberaubendes Spektakel und ein super Abschluss für diesen Funkensonntag. Die „Funkazunft Sataas“ möchte sich bei der zahlreich erschienenen Dorfbefölkerung, dem MV Satteins, der Feuerwehr Satteins, der Volksschule Satteins und den Sponsoren herzlich bedanken. Durch diese tolle Untersützung von allen ist es uns heuer wieder gelungen einen herrlichen Funken zu veranstalten. Wir bedanken uns mit einem „Buschla, Buschla, Schitter, Schitter“

Skiclub Satteins

%HJHLVWHUWH .LQGHU EHLP .LQGHUVFKLUHQQHQ Mit einer Teilnehmerzahl von 26 Kindern fand am vergangenen Samstag am Tillbühel das traditionelle Satteinser-Raiffeisen-Kinderschirennen statt. Die Kinder der Spielgruppe, des Kindergartens und der Volksschule boten den vielen Fans im Publikum ein spannendes Rennen. Die Nachwuchsläufer waren alle begeistert vom Rennen am Tillbühel und vor allem von der Atmosphäre. Die vielen Zuschauer sorgten für eine tolle Stimmung. Einen speziellen Dank an die Familie Martin Nasahl für die Durchführung des Rennens auf dem Tillbühel und der Gemeinde Satteins für die Übernahme der Verpflegung der Kinder.

Gemeinde Satteins

9HUDQVWDOWXQJVNDOHQGHU 0lU] 2.3.13 Sattaas’r Skitag am Hochjoch mit anschließender Preisverteilung im Vereinshaus 5.3.13 Pensionistenverband – Jahreshauptversammlung 5.3./6.3.13 Aquarell für Anfänger im Malgrund mit Gerhard Montibeller 7.3.13 Sattaaser Mittagshock im Restaurant Römerstube 8.3.-10.3.13 Altmeisterliche Portrait I im Malgrund mit Angelika Jussel 9.3.13 Kindercafé von 9 Uhr – 11.30 Uhr im Loco 12.3.13 Seniorenstube – gemütliches Beisammensein im Pfarrheim

Kindergartenmeisterin: Anna-Lena Malin Kindergartenmeister: Roman Dobler Volksschulmeisterin: Teresa Halbeisen Volksschulmeister: Tobias Walter

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Wir bedanken uns bei allen Sponsoren recht herzlich für die großzügige Unterstützung! Die Ergebnisliste und Bilder sind auf unserer Homepage unter www.sc-satteins.at


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Düns Bürgermeister: Ludwig Mähr, Tel. 05524/2311 Mitteilungen aus der Gemeinde

6FKQLÀV Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524 / 8515 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Düns

Pfarre Schnifis

Kirchliche Nachrichten

Kirchliche Nachrichten

Täglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse).

Täglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 23. Februar: 8 Uhr Hl. Messe; 17 – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit. Sonntag, 24. Februar: 9.30 Uhr Pfarrmesse; 15 Uhr Tauffeier. Montag, 25. Februar: 8 Uhr Hl. Messe. Herz-Jesu-Freitag, 1. März: 9 Uhr Hl. Messe. Samstag, 2. März: 19 Uhr Vorabendmesse; 1. Jahrtag für Gertrude Amann, Jahrtag für Ludwig Amann; 1. Jahrtag für Norbert Lins; Vorstellung der Firmlinge. Sonntag, 3. März: 8.45 Uhr Pfarrmesse.

Samstag, 23. Februar: 19 Uhr Vorabendmesse; Aufnahme der neuen Ministranten; Dreissigster für Mathilde Rauch. Sonntag, 3. März: 10.15 Uhr Pfarrmesse.

Dünserberg Bürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Dünserberg

Kirchliche Nachrichten

Gemeindemitteilungen

Generalreinigung Laurentiussaal Für die Jahresreinigung unseres Veranstaltungssaals vom 25. bis 28. Februar 2013 suchen wir noch Unterstützung. Bei Interesse (auch ein oder zwei Tage möglich) melden Sie sich bitte bei unserer Saalverantwortlichen, Frau Karin Vonbrül, Tel. 0664/73878109.

Rosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30 Uhr, in der St. Wolfgangskapelle, Bassig.

Schnüfner Funkazunft Filmvorführung

Drei Türme und die Spora Platte über die spektakuläre Erstbefahrung der Spora Platte im Rätikon Gebirge mit Fotopräsentaion von den „Draco Volans“. Wann: Freitag, dem 1.3.2013 Beginn: 19.30 Uhr Ort: Gemeindezentrum Dünserberg (für das leibliche Wohl ist gesorgt) Eintritt frei!

Das Schnüfner Funkafäscht war einmal mehr eine Augenweide für viele Besucher aus nah und fern. Sowohl beim Funkenabbrennen als auch bei der anschließenden Hexenparty im Gemeindesaal kamen alle auf ihre Rechnung. Fotos unter: www.schnüfnerfunkazuft.at. Die Schnüfner Funkenzunft bedankt sich bei allen Besuchern und allen die dazu beigetragen haben diese tolle Veranstaltung durchzuführen recht herzlich und freut sich jetzt schon auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr.

Kulturausschuss Schnifis

„Ein Fest für Gerold“ Samstag, 23. Februar 2013, 19.30 Uhr, Laurentiussaal Schnifis Im letzten Jahr konnte Gerold Amann seinen 75. Geburtstag begehen. Aus diesem Anlass feiern wir den gebürtigen und weit über die Grenzen Vorarlbergs bekannten Musiker mit einem Konzert unter Mitwirkung des „Ensemble Stella Brass“ und der „Sardinen“. Sprecherin: Renate Veith, Gesamtleitung: Josef Amann. Eintritt: Freiwillige Spenden


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Erste Hilfe Kurs 60+ (2 x 2 Std.)

Nach dem gelungenen Fasching gilt unser Dank den BratenspenderInnen, den UmzugsteilnehmerInnen, den ZuschauerInnen, allen HelferInnen, die alle zum Gelingen des Faschings in Schnifis beigetragen haben.

Wie setzt man einen Notruf richtig ab? Wie funktioniert die Rettungskette? Lernen Sie, was zu tun ist bei Schlaganfällen, Herzinfarkten, Ohnmacht, Zuckerkrankheit und Stürzen. Oder wie man richtig wiederbelebt. Referent: Hr. Rudolf Brandner Kursort: Gemeindeamt Schnifis - Sitzungszimmer Kurstermin: Di, 26. Feb. und Di, 5. März jeweils von 14.00 – 16.00 Uhr Kurskosten: cirka 10 Euro (Kursbeitrag wird nach Anzahl der Teilnehmer errechnet und kann sich dadurch geringfügig verändern). Kontaktperson: Berchtel Ingeborg Tel. 05524/8985 Bitte um Anmeldung wegen begrenzter Teilnehmerzahl.

Schnifner Frauen

Zumba Endlich bald Frühling! Der Winterspeck muss weg!!!! Wir starten wieder voll durch mit Zumba Fitness.

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Beginn: Kurs 1: Montag, 4.3.2013, 18.30 bis 19.30 Uhr Kurs 2: Montag, 4.3.2013, 19.30 bis 20.30 Uhr Preis: 10 Stunden - 70 Euro Ort: Turnsaal VS Schnifis Mitzubringen: bequeme Sportbekleidung, Hallenturnschuhe, Trinkflasche Anmeldung: bitte bis spätestens Freitag, 1.3.13 bei Silke Rauch unter der Handynr. 0650/6822216 Ich freue mich auf euch!! Silke Rauch


Schlins Bürgermeister: Mag. Harald Sonderegger, Tel. 05524/8317 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Schlins

Kirchliche Nachrichten 2. Fastensonntag - 24. Februar 2013 SA-Vorabendmesse um 19 Uhr mit Gedenken des vor Kurzem Verstorbenen Helmut Erne. SO-Familiengottesdienst um 10 Uhr. Kirchenopfer fürs Kloster Bludenz - unsere Pfarre ist Mitbesitzer des Franziskanerklosters Bludenz. Das Opfer an diesem 2. Fastensonntag gilt als Erhaltungsbeitrag an das Kloster Bludenz. Gedenkgottesdienst Am Dienstag 26. Februar um 19 Uhr gedenken wir in der Pfarrkirche der Verstorbenen der letzten 5 Jahre im Monat Februar. Wir beten besonders für Josef Sever - gest. 28.02.2008, Luis Ehrenberger - gest. 11.02.2009, Anna Fetzel - gest. 5.02.2011, Helmuth Ernst - gest. 14.02.2011, Brigitta Jussel - gest. 1.02.2012, Richard Wanger - gest. 15.02.2012 und Helmut Erne - gest. 4.02.2013; anschließend laden wir zum Rosenkranzgebet für den Weltfrieden ein. Werktagsmessen Mittwoch 27. Februar 8 Uhr hl. Messe; Freitag 1. März 7.15 Uhr hl. Messe - jeweils in der Pfarrkirche. Krankenkommunion Am Herz-Jesu-Freitag 1. März besucht unser Herr Pfarrer die Hauskranken nachmittags mit der hl. Kommunion.

Ortsfeuerwehr Schlins

Funkenabbrennen im Illwinkel Bereits traditionell errichten wir am Samstag des Funkenwochenendes mit vereinten Kräften den Funken. Nach getaner Arbeit konnten wir auf unseren Funken mit einer Höhe von 16,5 Meter blicken. Die Funkenhexe „Ludmilla” fertigte dieses Jahr Ruth Fischer mit ihren Helferinnen.

Freitag, 22. Februar 2013 Nachdem „Ludmilla” vom Hexenteam feiernd in ihrem „Leiterwagen” durchs ganze Dorf geschoben wurde, präsentierten sie uns die Hexe mit viel Stolz. Somit übergaben wir die Hexe am Sonntagnachmittag ihrer Bestimmung und befestigten sie an der Funkentanne. Pünktlich um 19.30 Uhr entzündeten die Schlinser Kindern den Funken. In musikalischer Begleitung unserer Gemeindemusik brannte dieser wunderschön nieder. Die Funkenhexe „Ludmilla” verabschiedete sich traditionell mit einem lauten Knall. Den ganzen Tag über bewirtete unser Wirtschaftsteam, in gewohnter Manier, die Besucher mit „Funkaküchle”, Glühmost und anderen Gaumenfreuden. Bedanken dürfen wir uns bei den zahlreich erschienenen Besuchern, der Agrargemeinschaft Schlins, für das zur Verfügungstellen des Holzes beziehungsweise Funkenplatzes und der Gemeindemusik für die musikalische Umrahmung des Abends. Um die Tradition des „Funkenabbrennens” weiterhin aufrecht zu erhalten, hoffen wir weiterhin auf Ihre Unterstützung. Gott zur Ehr, dem nächsten zur Wehr. Ortsfeuerwehr Schlins

Feldenkrais, der Weg zur Verbesserung Ihrer Beweglichkeit Wollen Sie Ihren Körper mit mehr Leichtigkeit spüren? Ihre Bewegungsabläufe verbessern? Erlangen Sie allgemeines Wohlbefinden! Im Pfarrheim Schlins, 7 Abende á 1 ½ Stunden ab Mittwoch, dem 6. März 2013, jeweils um 18.30 Uhr Mitzubringen: bequeme Kleidung und Matte Kosten: 95 Euro Kursleitung: Edeltraut Kuen (zertifizierte Feldenkraislehrerin) Anmeldung bei Mähr Marlies unter Tel. Nr. 05524/8561 oder 0650/ 7522204 (Kuen Edeltraut) beziehungsweise per E-Mail unter edelkuen@ aon.at. (www.feldenkrais-vorarlberg.at) Wir freuen uns auf viele Anmeldungen!

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Bludesch Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0 www.bludesch.at

Pfarre St. Jakob, Bludesch

Kirchliche Nachrichten Freitag, 22. Februar: Kathedra Petri, 18.15 Uhr 2. Gebetsabend „Sich von Gott berühren lassen – in unseren Mitmenschen“: Beginn mit Rosenkranz, Beichtgelegenheit und Anrufungen des Hl. Geistes; um 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Fortsetzung des Gebetsabends bis 20.30 Uhr. Danach findet die ganze Nacht über stille Anbetung statt. Samstag, 23. Februar: Hl. Polykarp von Smyrna, 6 Uhr Rosenkranz und Laudes. 7 Uhr Hl. Messe. Sonntag, 24. Februar: – 2. Fastensonntag, 9 Uhr Hauptgottesdienst mit den Erstkommunionkindern. 18.25 Uhr Kreuzwegandacht. 19 Uhr Abendmesse. Montag, 25. Februar: 7 Uhr Hl. Messe. Dienstag, 26. Februar: 7 Uhr Hl. Messe im Schwesternheim. Mittwoch, 27. Februar: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester. Donnerstag, 28. Februar: 7.25 Uhr Rosenkranz. 8 Uhr Hl. Messe. Freitag, 1. März: 18.15 Uhr 3. Gebetsabend „Sich von Gott berühren lassen – im Gebet“: Beginn mit Rosenkranz, Beichtgelegenheit und Anrufungen des Hl. Geistes; um 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Fortsetzung des Gebetsabends bis 20.30 Uhr. Danach findet die ganze Nacht über stille Anbetung statt. Samstag, 2. März: 6 Uhr Rosenkranz und Laudes. 7 Uhr Hl. Messe. Sonntag, 3. März: – 3. Fastensonntag, 9 Uhr Hauptgottesdienst mit Ministrantenaufnahme: vier Kinder aus unserer Pfarre werden in die Schar der Ministranten aufgenommen. 15 Uhr Taufe von Tobias Salzgeber in der Pfarrkirche. 18.25 Uhr Kreuzwegandacht. 19 Uhr Abendmesse.

Funkenzunft Bludesch Am Samstag, 16.02.2013 fand in Bludesch das alljährliche Funkenabbrennen statt. Bei idealem Wetter wurde in der Früh das Holz zum Funkenplatz gebracht und der 15 Meter hohe Funken aufgestellt und mit Buscheln gefüllt. Im Wirtschaftszelt versorgte man unterdessen die zahlreich erschienen Besucher mit Speis und Trank. Um 19 Uhr war es dann soweit. Nach dem Fackellauf zündeten die Kinder, die ihre Fackeln selbst gebastelt hatten, den Funken an. Begleitet wurde das Funkenabbrennen von der Bürgermusik Bludesch. Nach wenigen Minuten bereits explodierte die Hexe, um den Winter endgültig auszutreiben. Anschließend leuchtete am Himmel ein wunderschönes Feuerwerk. Um 20 Uhr herrschte im Funkenzelt tolle Stimmung mit „Dünes“. Bedanken möchte sich die Funkenzunft Bludesch bei der freiwilligen Feuerwehr Bludesch, der Bürgermusik Bludesch, der Gemeinde, der Agrargemeinschaft Bludesch, der Bevölkerung von Bludesch und Gais, den Betrieben und Firmen sowie den zahlreichen Besuchern für die großzügige Unterstützung.

Volksschule + e5 Im Monatswechsel müssen die einzelnen Klassen Temperaturaufzeichnungen führen, die sie an einer Infosäule im Schulgang eintragen. Die Kinder dokumentieren die Außentemperatur sowie die Temperaturen im Gang und in der Klasse. Zudem können sie mit Hilfe der Lüftungsampel erkennen, wann und wie lange gelüftet werden muss, damit die Raumluft wieder entsprechend gut ist. Mit der neuen Lüftungsampel werden die Werte für die Kinder auch mittels Smiley sichtbar gemacht und sie können so auch besser nachvollziehen wie gut die Luft Qualität und Raumtemperatur in der Klasse ist! Herzlichen Dank an die Firma M&G Ingenieure, die uns mit dem Ankauf der neuen Lüftungsampel großzügig unterstützt hat. Somit hat die Schule nicht nur für die Dauer des Enegriespar - Projektjahres 2012/2013, sondern auch darüber hinaus jetzt eine eigene CO² Ampel.

Bludescher Faschingsfreunde

Die Bludescher Faschingsfreunde bedanken sich… … bei Allen, die beim Kriasistinkerumzug in Thüringen und beim Bludescher Kinderumzug am Rosenmontag mit dabei waren! Besonders bedanken wir uns beim Bürgermeister und seinem Team für die Unterstützung und bei Christian Willi mit Team vom Café Florimont/Restaurant Blu-Thu für die alljährliche, großzügige Einladung zu einem Umtrunk mit Faschingskrapfen. Bis zum nächsten Jahr - mit einem dreifachen: „Schnägga Schnägga Hooooooo!“

Bürgermusikverein Bludesch

Start der Jungmusik Am Donnerstag hatten wir die erste Probe unserer Jungmusik. Es war sehr erfreulich, denn bei unserem ersten Treffen waren wir bereits zu 11. Wir proben für unseren ersten Auftritt beim diesjährigen Muttertagskonzert, am 11. Mai im Gemeindesaal. Spielst Du ein Blasinstrument oder bist Du Schlagzeuger, dann komm doch zu unserer nächsten Probe am Donnerstag um 18 Uhr in unserem


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Probelokal, im Keller des Kindergarten Bludesch. Sollte Dein Interesse geweckt worden sein ein Instrument zu erlernen oder das Zusammenspiel zu erfahren dann melde Dich bei unserem Obmann Franz Dunkl (0664/4502783 oder Franz.Dunkl@aon.at), wir freuen uns auf jeden neuen Musikanten. Dieser Aufruf gilt für alt und jung, klein und groß. Weitere Informationen über unseren Verein oder auch über unsere Aktivitäten findest Du auf unserer Homepage www.Bludesch.at/musik. Funken abbrennen Am Samstag Abend spielten wir beim Funken in Bludesch auf. Wir begleiteten den Fackelzug von der Volksschule zum Funkenplatz. Während des Abbrennens des Funkens spielten wir einige Märsche. Im Anschluss ließen wir den Funkenabend im Zelt bei Bewirtung ausklingen. Wir bedanken uns bei der Funkenzunft Bludesch für die Hochhaltung dieser Tradition und freuen uns schon auf das nächste Jahr beim Funken.

Musikschul Walgau spielte groß auf Bludesch ist die jüngste Mitgliedsgemeinde der Musikschule Walgau. Außer Ludesch (MS-Blumenegg-Großwalsertal) und Thüringen (MMSThüringen) nehmen alle Gemeinden zwischen Göfis und Nüziders das musikalische Angebot der Wandermusikschule mit Sitz in Nenzing in Anspruch. Vor allem im Blasmusik-Nachwuchsbereich konnte sich die Musikschule Dank dem Engagement von Christian Mathies und seiner Instrumentallehrerkollegen national und international nachhaltig in Szene setzen. Mit einem Willkommenskonzert im bis auf den letzten Platz besetzten Kronesaal zeigten die Musikschüler aus den verschiedenen Mitgliedsgemeinden, was sie so drauf haben. Gemeinsames Musizieren Das Ensemblespiel steht im Mittelpunkt. Schon früh wird die Freude am gemeinsamen Musizieren geweckt. Sei es im Streicherensemble, im Blockflötenensemble, im Holzbläserensemble oder im Blechbläserensemble mit Bludescher Eleven, die erstmals öffentlich beim „Vorhang auf“ auf der Bühne stehen und beherzt aufspielen. Dabei wird klar: Der Weg zum Podium ist ein weiter. Das Holzbläserensemble mit Querflöten, Klarinetten, Saxophonen und Fagottis ist diesem schon weit näher. Etwas verhalten kommt das vierhändige „Eternal Flame“ von Magdalena und Johanna Jakob am E-Piano, das Knieschlottern von Gesangssolistin Ariana Ettefagh (Klasse Carolin Büchel) bei ihrem Song „Someone like jou“ scheint unbegründet. Saubere Intonation, gute Höhe – nur etwas mehr Selbstbewusstsein fehlt da noch.

Gute Solisten Aufhorchen lässt der Bludescher Mario Tomaselli (Klasse Markus Schmitz) beim Saint-Saens Cellokonzert in a-Moll durch saubere Lagenwechsel, schöne Tongebung und gelungene Doppelgriffe. Ebenfalls eine reife Leistung zeigt Jeremias Metzler (Klasse Patrick Honeck) beim Vivaldi-Konzert in D-Dur gemeinsam mit einem ad hoc Kammermusikensemble. Immer wieder darf man sich über das „Schlagsahne“-Ensemble von Franz Münsch freuen und mit dem „Jazzdesaster“ zeigt Christian Mathis erneut auf, wo es punkto Nachwuchsförderung musikalisch lang geht. (hh)

WSV Bludesch

Vereinsmeisterschaft 2013 Schirennen für Kinder und Erwachsene Der Schiverein Bludesch veranstaltet am Sonntag, dem 3. März 2013 das Vereins–Schi-Rennen in Raggal. Es werden jeweils der/die Schülermeisterer/in und Vereinsmeister/in in zwei Durchgängen ermittelt. Auch die Teilnahme mehrer Familienmitglieder und deren Ergebnisse werden einer Bewertung zugeführt. Die Startnummernausgabe ist ab 9 Uhr bei der Talstation beim großen Lift. Das Rennen beginnt cirka um 10.30 Uhr. Die Kinder vom Schikurs im Dezember sind herzlich eingeladen an diesem Wettbewerb teilzunehmen und ihre erlernten Fähigkeiten einem breiteren Publikum zu präsentieren und auch nochmals unter Beweis zu stellen. Die Anmeldung erfolgt beim Obmann Norbert Geutze unter 05550-5021. Auf eure Teilnahme freut sich der WSV Bludesch. Startnummernvergabe: ab 9 Uhr – Kassa Skilifte Raggal Preisverteilung: Pizzeria Roni – 18 Uhr Anmeldeschluss bis Donnerstag den 28.2.2013 bis 20 Uhr möglich. Nachmeldungen mit Aufpreis!

Röns Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144 Mitteilungen aus der Gemeinde

St. Magnus Röns

Kirchliche Nachrichten Samstag, 23. Februar: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet um Frieden in Familie und Welt Sonntag, 24. Februar: 2. Fastensonntag 8.30 Uhr Hl. Messe mit Kirchenopfer als Miterhaltungsbeitrag für das Franziskanerkloster Bludenz Donnerstag, 28. Februar: 7.15 Uhr Hl. Messe für Kinder und Erwachsene Freitag, 1. März: Herz-Jesu-Freitag - Ökumenischer Weltgebetstag der Frauen 19.30 Uhr Abendmesse und 20 Uhr Offener Gebetsabend im Schualhüsle Samstag, 2. März: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet um Frieden in Familie und Welt und um geistliche Berufe Sonntag, 3. März: 3. Fastensonntag 8.30 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 7. März: 7.15 Uhr Hl. Messe für Kinder und Erwachsene


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%LRVSKlUHQSDUN Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: DIin Ruth Moser Thüringerberg, 05550/20360, moser@grosseswalsertal.at

Es ist so weit! Er ist da - der neue .UHDWLYZLUWVFKDIWVVFKHFN Der Zuschuss von 5.000 Euro für KMU, die kreativwirtschaftliche Leistungen im Rahmen von Innovationsvorhaben in Anspruch nehmen Gefördert beziehungsweise mit dem Kreativwirtschaftscheck bezahlt werden können somit Kosten für kreativwirtschaftliche Leistungen zur Ideengenerierung, Konzeption, Entwicklung, Anwendung, Umsetzung und/oder Marktüberleitung im Rahmen einer konkreten unternehmerischen Innovationsaktivität eines KMU. Alle Informationen zum Kreativwirtschaftscheck ab sofort unter: www. awsg.at/kws. Die Beantragung des Schecks erfolgt ausschließlich online!

Ds Ave-Mareia-Glöggli Ein Volksstück in Walser Mundart von Johann Türtscher Zum Inhalt Ein Bauer aus Sonntag, der sogenannte „Brägazbuur“, betrügt seinen Nachbarn, den „Holdabuur“, mit einem aufgezwungenen Kartenspiel und bringt ihn um sein Nutzungsrecht im „Schallerwald“. Diese Schuld muss der Altbauer beim Holzschlag mit seinem Leben bezahlen. Sein

Sohn Martin, der junge „Brägazbuur“, verfällt in seiner Trauer und seinem Zorn der Trunksucht und kehrt des Öfteren in der Spelunke am „Azibach“, bei der „Lasanggerin“ ein. Diese hat es in ihrer Habgier auf den Besitz des „Brägazerhofes“ abgesehen… Der Heimatpflegeverein Großes Walsertal greift anlässlich des Jubiläums „700 Jahre Walser in Vorarlberg“ dieses Volksstück wieder auf, das aus der Feder des langjährigen Obmanns des Heimatpflegevereins, Johann Türtscher, stammt. Das Aufleben der Walser Mundart mit alten, manch längst vergessenen Ausdrücken ist eine Besonderheit dieses Vierakters. Erfolgreich wurde das Theaterstück bereits im Jahre 2000 aufgeführt, als der Autor Johann noch selbst als „Altbauer vom Brägazar“ auf der Bühne stand. Damals wie heute führt Vollblut-Theater-Mensch Werner Berjak aus Thüringen Regie. Das noch erhalten gebliebene Bühnenbild hat Robert Amann aus Schnifis gestaltet. Das Stück beruht auf einer wahren Begebenheit, die sich vor mehr als 100 Jahren zugetragen hat. Der Autor Johann Türtscher schrieb diesen Vierakter an seinem Lebensabend. Als Mesmer von Buchboden, mit Scharfsinn, Humor und einer Portion Schalk bleibt Johann in lebhafter Erinnerung. Am 27. November 2012 jährte sich sein Todestag zum 10. Mal. Aufführungstermine Premiere: Samstag, 2.3.2013, 20 Uhr Weitere Aufführungen: Samstag, 9.3.2013, 20 Uhr Sonntag, 10.03.2013, 18 Uhr Ort der Veranstaltung: Gemeindesaal Sonntag, Boden-Flecken 57, Sonntag Kartenvorverkauf und weitere Informationen Hotel Kreuz, Buchboden Tel.: 05554/5214 (täglich von 11 -17 Uhr) E-Mail: hotel.kreuz@aon.at Karten auch an der Abendkassa erhältlich. Reservierung erbeten.

Weltgebetstag und Taizé-Gebet in St. Gerold Frauen aller Konfessionen laden jährlich zum Mitfeiern ein. Der Weltgebetstag vereint christliche Frauen über alle konfessionellen und nationalen Grenzen hinweg. Er lässt teilhaben an Glaubenserfahrungen von Christinnen aus anderen Ländern und Kulturen. „Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen“ zu diesem Thema haben 12 Frauen aus dem französischen Weltgebetstagskomitee die Liturgie geschrieben. Einige stammen aus anderen Teilen Europas oder Afrika. Sie sind schon integriert.Sie kennen die Erfahrung sich fremd zu fühlen und angenommen zu werden. Was kann jede und jeder von uns tun, um bei uns eine „Kultur des Willkommens“ zu schaffen? Wortgottesdienst und Taizegebet am Freitag, 1.März 2013, 19.30 Uhr, in der Kirche der Propstei St.Gerold.

Noch 30 Tage bis ]XP $QSÀII

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Die Walser EM, von der REGIO Großes Walsertal und einem starken Partner ins Leben gerufen, startet am 22. März. Bleiben Sie am Ball! Wir informieren Sie weiter in der kommenden Ausgabe!


Freitag, 22. Februar 2013

Blons Bürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755 Mitteilungen aus der Gemeinde

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St. Gerold Bürgermeister: Bruno Summer, Tel. 05550/2134 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Blons

Walserbibliothek St. Gerold

Kirchliche Nachrichten

Onleihe – Mediathek Vorarlberg

Sonntag, 24. Februar: Eucharistie 8.45 Uhr Mittwoch, 27. Februar: Eucharistie 19.30 Uhr Samstag, 2. März: Eucharistie 19.30 Uhr

Alle unsere LeserInnen, die ein Bibliotheks-Abo besitzen, haben neu die Möglichkeit, das Angebot der Mediathek Vorarlberg zu nützen. Das heißt, dass rund um die Uhr E-Books, E-Paper, Hörbücher, Musik und Filme online entlehnt werden können. Wer noch kein E-Book hat, diese neue Form des Lesens aber kennen lernen möchte, dem stellen wir ein Gerät kostenlos zur Ausleihe zur Verfügung. Auch mit einem I-Pad, einem PC , einem Laptop oder Smartphone kann das Angebot an E-Medien genützt werden. Neugierig geworden…? Unter www.mediathek-vorarlberg.at ist das vielfältige Angebot abrufbar! Wer sich für die Onleihe über die Mediathek Vorarlberg interessiert, erhält bei Andrea Burtscher oder Karin Ganahl-Gassner weitere Informationen.

Seniorenbund Blons

Blutspendeaktion in Blons Mittwoch, dem 27. Februar 2013 von 18 bis 21 Uhr in der Mittelschule Blons. Folge dem Ruf und rette Leben, jemand dankt es dir von Herzen.

Raggal Bürgermeister: Hermann Manahl, Tel. 05553/201 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre zur Heiligen Katharina von Alexandrien in Marul

Kirchliche Nachrichten Freitag, 22. Februar: Fest von Petri Stuhlfeier, Kathedra Petri. 8 Uhr Hl. Messe an diesem Festtag! Wir beten für Herrn Richard Zech. Sonntag, 24. Februar: Zweiter Sonntag in der Fastenzeit. 10 Uhr: Einladung zum Beten des schmerzhaften Rosenkranzes. 10.30 Uhr Hl. Messe. An diesem Sonntag nimmt Jesus uns mit auf den Berg Tabor! Zu einem Bergerlebnis lädt Jesus Christus uns Christen ein, die wir seinen Namen tragen! Nachmittags um 14 Uhr ist Taufe für das kleine Kind Bruno! Es ist dies das erste Kind von Helmut und Simone Pfefferkorn! Bruno Bonetti, der Pfarrmoderator wünscht der jungen Familie Gottes reichen Segen und freut sich sehr über diese Namensgebung! Herzlichsten Glückwunsch! Dienstag, 26. Februar: Dienstag der zweiten Fastenwoche. 8 Uhr Hl. Messe. Wir schließen Herrn Simon Landolin Burtscher in unser heiliges Messopfer ein. Mittwoch, 27. Februar: 19 Uhr Kreuzwegandacht – wir beten entweder einen Kreuzweg oder wir betrachten die sieben Worte Jesu am Kreuz und beten am Schluss die Litanei vom Leiden Jesu Christi! Freitag, 1. März: Freitag der zweiten Fastenwoche. In der Fastenzeit darf der Herz – Jesu – Freitag nicht gefeiert werden! Heute ist Weltgebetstag der Frauen! 8 Uhr Hl. Messe. Wir schließen Herrn Richard Zech in unser heiliges Messopfer ein.

Bis bald in der Walserbibliothek St. Gerold! www.walserbibliothek.at Öffnungszeiten: Di 17.30 – 19.30 Uhr; Sa 8.30 – 10.30 Uhr

Intuitives Trommeln - Go With The Flow

Bewusst spüren, loslassen und Gas geben Hast du schon mal aus dem Bauch heraus getrommelt, dich so richtig frei gefühlt? Hast du Lust, einfach mal zu sein, wer du wirklich bist – ohne Druck, irgendetwas leisten zu müssen? Auf spielerische Art und Weise erkunden wir gemeinsam die befreiende Wirkung des „Aus dem Bauch heraus – Trommelns“ und ermöglichen dadurch die Rückverbindung zum eigenen Wesenskern. Gerne darf auch gesungen und getanzt werden. Einführung in die Bodypercussion. Den eigenen Körper bewusst wahrnehmen und als Instrument einsetzen. Keine Vorkenntnisse erforderlich. Trommeln sind vorhanden. Wöchentliche Trommelgruppe Termine: 27.2. - 27.11. Mittwoch, 19.30 - 21.30 Uhr Kosten: 15 Euro pro Abend, 10er-Block: 120 Euro Bitte anmelden, da vereinzelt Termine entfallen können. Eventuell wird es eine zweite Trommelgruppe geben (Sonntag oder Montag). Workshops für Jugendliche Termine: Samstag 8.6. 14 - 18 Uhr, Samstag 31.8. 14 - 18 Uhr Kosten: je 40 Euro Workshops für Erwachsene Termine: Sonntag 9.6. 10 - 17 Uhr, Sonntag 1.9. 10 - 17 Uhr Kosten: je 60 Euro Alle Veranstaltungen finden in der Scheune Lehen, St.Gerold, statt. http://www.scheune-lehen.at Anmeldung und Information: Mikko Mittendorfer Musiker, Pädagoge, Energethiker Tel.: +43 680 / 12 83 553 E-Mail: gondor.26@gmail.com


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Sonntag Bürgermeister: Franz Ferdinand Türtscher, Tel. 05554/5204 Mitteilungen aus der Gemeinde

WSV Sonntag

13. Internationale Walser Schimeisterschaften Vom 15. bis 17. März 2013 finden die 13. Internationale Walser Schimeisterschaften in Laterns statt. Anmeldung bitte bis Montag, 25. Februar 2013 bei Alexander Dünser unter alex.duenser@aon.at oder 0664/1319832. Vorankündigung: 10. März 2013 Vereinsmeisterschaft Erwachsene / Jugend / Schüler

Thüringerberg Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417 Mitteilungen aus der Gemeinde

Sonntag, 3. März: 3. Fastensonntag – 9.30 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche, 15 Uhr Taufe von Lotta Emilia Kraus in der St. Annakirche Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Pfarre St. Stephan, Thüringen Tel.: 05550/2308 E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Tel.: Pfr. Mihai Horvat – in dringenden Fällen – 05550/3383 Homepage: http://pfarre.thuerig.at Öffnungszeiten: Di, Mi und Do von 9 – 11 Uhr

Ökumenischer Weltgebetstag der Frauen Freitag, 1. März 2013, 19 Uhr, Pfarrsaal Thüringen Damit aus Fremden Freunde werden, kommst du als Mensch in unsre Zeit: Du gehst den Weg durch Leid und Armut, damit die Botschaft uns erreicht. Wir feiern den Ökumenischen Weltgebetstag, den Frauen aus Frankreich vorbereitet haben, auch heuer wieder. Das Motto lautet: Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen Wir laden alle sehr herzlich zu diesem Gebetsabend ein.

Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg

Kirchliche Nachrichten Samstag, 23. Februar: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe, Gedenken für Burkhard Domig und dessen Großeltern Daniel und Karolina Domig Sonntag, 24. Februar: 8.45 Uhr Kreuzwegandacht Dienstag, 26. Februar: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet, 18 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 28. Februar: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet, 18 Uhr Hl. Messe Sonntag, 3. März: 8.45 Uhr Hl. Messe

Thüringen Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre St. Stephan Thüringen

Bibel einfach lesen

Wunder Frühjahr 2013 Donnerstag, 7. März, 14. März, jeweils 20 Uhr Pfarrsaal Thüringen Was: Sie interessieren sich für Erfahrungen von Menschen mit Gott? Sie suchen Zugang zu diesen Geschichten mit wunderbaren Überraschungen? Sie wollen wissen, wie wir heutzutage Wunder verstehen können? 7. März 2013: Wunder beziehungsweise Wandlungsgeschichten damals und heute: Wie verstehen wir die Geschichten vom unerwarteten Ausgang existentieller Not? 14. März 2013: Veränderungserfahrungen in der Begegnung mit Jesus: Was bedeuten sie für unser Leben? Keine Schauwunder, kein Hokuspokus – was wollte Jesus wirklich? Referentin: Dr. Agnes Juen Kosten: Freiwillige Spenden Informationen: Pfarramt Thüringen, Diakon Manfred Sutter, 05550/2308 Einladungen: liegen in den Kirchen und im Pfarramt auf

Kirchliche Nachrichten Samstag, 23. Februar: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 24. Februar: 2. Fastensonntag – 9.30 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Dienstag, 26. Februar: 19 Uhr Kreuzwegandacht in der Pfarrkirche Mittwoch, 27. Februar: 8 Uhr Hl. Messe in der St. Annakirche Donnerstag, 28. Februar: 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 19 Uhr Hl. Messe mit Jahrtag in der Pfarrkirche. 2. Jt.: Erwin Gassner; 4. Jt.: Georg Hackhofer und Erich Geier; 5. Jt.: Josefa Hammer und Fiorella Salizzoni; Wir gedenken der Verstorbenen dieses Monats: Maria Tschann Freitag, 1. März: 7.20 Uhr Wortgottesdienst mit den 2. HS-Klassen in der St. Annakirche, 19 Uhr Weltgebetstag der Frauen im Pfarrsaal Samstag, 2. März: 14 Uhr Taufe von Tobias Ronecker in der St. Annakirche, 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche

Löschwasserversorgung beim DLZ-Blumenegg Im Zuge der Löschwasserversorgung beim DLZ-Blumenegg muss die Wasserzufuhr stärker dimensioniert werden. Der normale Wasserbedarf im DLZ-Blumenegg ist jedoch geringer als die Zufuhr, wodurch das Wasser umstehen würde und es zu laufenden Leitungsspülungen kommen müsste. Dazu kam DLZ-Leiter Roland Köfler die Idee eines Überlaufbrunnens. Die Partner, mit denen diese Idee umgesetzt wird, zeigten spontane Bereitschaft. Das Polytechnikum Thüringen und Ammann Bau in Nenzing kooperieren.


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37 Thematisiert werden neben der Entstehungsgeschichte des Alpenvereins auch der Werdegang des Bergsports selbst, die Erschließung der Alpen, die belastende Zeit des Nationalsozialismus sowie der Neubeginn danach.

Überlauf aus Betonfertigteilen Mit einem Überlaufbrunnen will man beim DLZ-Blumenegg das Problem lösen. Dieser wird aus Betonfertigteilen zusammengebaut. Und hier können nun die Polytechniker in die Materie „Betonfertigteile“ hineinschnuppern. „Von der Planung am Computer über die Schalung, die Betonfüllung bis zur Installation können die Polytechniker hier aktiv zugreifen und erste Erfahrungen in dieser Berufssparte sammeln“, freut sich Roland Köfler, selbst gelernter Baumeister. GIG übernimmt Kosten Die Kosten für das Projekt werden über die Gemeindeimmobiliengesellschaft (GIG) abgerechnet. Die Firma Amann Bau mit Geschäftsführer Jürgen Ritter stellt Knowhow, Räumlichkeiten und Gerätschaften zur Verfügung. Bis zur geplanten Eröffnung Mitte des Jahres soll auch der „Überlauf“ funktionieren. Jetzt heißt es „Ärmel hochkrempeln und an die Arbeit“. (hh)

Bewegungskindergarten Thüringen

Danke Marica und Michael! Einen interessanten und anstrengenden Vormittag hatten die Kinder und Pädagogen vom Thüringer Bewegungskindergarten. Die beiden Taekwondotrainer Marica und Michael Steinlechner zeigten uns freundlich, liebevoll und bestimmt, was man in dem Sport machen kann. Eifrig übten die Kinder mit. So lernten wir auch den Kampfschrei und hörten koreanisches Zählen. Durch Abwechslung und Tempo merkten wir nicht wie schnell die Zeit verging. Hinterher waren wir verschwitzt, aber glücklich. Es war schön, dass sich die beiden Trainer den ganzen Vormittag für uns Zeit genommen haben, recht vielen Dank! Das Team vom Bewegungskindergarten

Eröffnung: 22. Februar, 19.30 Uhr Nähere Infos: www.alpenverein.at/vorarlberg und www.villa-falkenhorst.at Öffnungszeiten: Die Ausstellung ist im Zuge von Veranstaltungen auf Falkenhorst zu besichtigen. Ebenso sind Gruppenführungen auf Anmeldung möglich.

Austria 8000 – Jochen Hemmleb Buchpräsentation / Villa Falkenhorst /Douglass-Saal 28. Februar 2013, 19:30 Uhr Österreichische Alpinisten auf den höchsten Gipfeln der Welt Mit sachkundigen historischen Porträts, spannenden Reportagen und persönlichen Gesprächen mit den Protagonisten gelingt es dem Alpinhistoriker Jochen Hemmleb ein ebenso umfassendes wie nuancenreiches rotweißrotes Gemälde des Achttausender-Bergsteigens zu zeichnen – von den Anfängen bis heute. Jochen Hemmleb im Gespräch mit Theo Fritsche und Peter Haberl Eintritt frei!

INFO

Ausstellung - „bergauf - 150 Jahre Alpenverein“ Führungstermine: jeweils sonntags 15 - 17 Uhr Ausstellungsdauer: 22. Feb. – 24. März 2013

Trägerverein Villa Falkenhorst

Wege zum Weltwissen Was ist moderne Kunst? Einführung in die Klassische Moderne

22.2. – 24.3.2013 Wanderausstellung

Im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts entstanden neue Kunstrichtungen, die sich völlig von allem bis dahin Gewesenen unterschieden. Die Kunst wurde revolutionär und aufmüpfig, Künstler gründeten Gemeinschaften, schrieben Manifeste und versuchten die Welt ganz neu zu betrachten. Heute spricht man von der klassischen Moderne, doch was bedeuten Expressionismus, Surrealismus, Kubismus, Futurismus und Dadaismus? Welche Wurzeln haben diese Richtungen und wie waren ihre Auswirkungen auf die nachfolgende Kunst?

„bergauf – 150 Jahre Alpenverein“ - Villa Falkenhorst in Thüringen Faszinierende Einblicke in den Bergsport und die Vereinsgeschichte von 1862 bis 2012. Die Wanderausstellung des Alpenvereins beleuchtet die 150 Jahre seines Bestehens, seine vielseitigen Strömungen, politische Turbulenzen und die aktuellen und künftigen Aufgaben.

Kursleitung: Aglaia Lang, Mag. art., Dienstag, 05.3., 12.3., 19.3., 09.4., 16.4., 23.4. 2013, 19.30 Uhr Villa Falkenhorst, Thüringen Anmeldung: VHS Bludenz, 05552/65205 oder www.vhs-bludenz.at; 81 Euro


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Serenadenkonzert

Streichtrio B-Dur D.471 Fünf Deutsche Tänze C-dur D. 90 (1813) für Streichquintett Streichquartett d-moll D.810 „Der Tod und das Mädchen“

mit dem „Salzburger Festival Ensemble“ Samstag, 23.02.2013, 19.30 Uhr, Douglass-Saal/Villa Falkenhorst Das Ensemble wurde 2001 vom gebürtigen Ungarn Tibor Bényi gegründet. Es hat sich auf die Musik Mozarts und seiner Zeit spezialisiert. Das Salzburger Festival Ensemble arbeitet mit bekannten Solistinnen und Solisten zusammen, doch ein großer Akzent liegt auf der Vorstellung junger Talente. Gespielt werden diesmal Werke von Franz Schubert. Besetzung: 1.Violine - Daniela Beer, 2.Violine – Romana Rauscher, Viola - Peter Langgartner , Violoncello - Tibor Bényi , Kontrabass – Bernd Konzett

Kartenvorverkauf: Bei allen Vorarlberger Sparkassen, bei allen Raiffeisenbanken, unter www.laendleticket.com sowie direkt beim Veranstalter. Eintritt: 16 Euro im Vorverkauf/18 Euro an der Abendkassa Weitere Informationen unter www.villa-falkenhorst.at

Europäischer Meisterkurs mit jungen Künstlern Diese Woche findet zum 5. Mal der Meisterkurs für Oboe mit Prof. Günther Passin vom Mozarteum Salzburg und Prof. Adrian Buzac, Kulturbotschafter Österreichs und Professor für Oboe am Landeskonservatorium Vorarlberg, statt. Studenten aus Österreich, Deutschland, Spanien und Russland treffen sich zum gemeinsamen musikalischen Austausch. Ziel des Meisterkurses ist sowohl das eigenständige Erarbeiten und Interpretieren ausgewählter Werke als Solokünstler, als auch die Zusammenarbeit und das gemeinsame musikalische Schaffen in Kammermusik-Ensembles. „Der intensive Mix aus Unterricht und Austausch mit anderen Musikern, macht den Meisterkurs so besonders“, so Alina Summesberger, Studentin für Oboe und Englischhorn bei Prof. Adrian Buzac. Martina Gabriel, ebenfalls Studentin bei Prof. Buzac, freut sich heuer beim Meisterkurs dabei zu sein: „Für mich ist auch das Meisterkurs Abschlusskonzert ein Highlight.“ Dieser Meisterkurs umfasst das gesamte Solo-, Kammermusik- und Orchesterrepertoire für Oboe und Englischhorn. Als ausgezeichnete Korrepetitorin steht den jungen Künstler Livia Hollo am Klavier, Lehrbeauftragte am Mozarteum Salzburg, zur Seite. Das Meisterkurs Abschlusskonzert findet am Sonntag, dem 24.2.2013, um 11 Uhr in der Villa Falkenhorst bei freiem Eintritt statt. (pr)

Programm: Ouvertüre c-moll D.8 (1811) für Streichquintett 4 Komische Ländler für zwei Violinen D-dur D.354 (1816)

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Im Bild von li nach re (1. Reihe): Ruth Ochsner, Martina Gabriel, Alina Summesberger, Matthias Azesberger, Prof. Günther Passin, Prof. Adrian Buzac. (2. Reihe): Eva-Maria Morillo, Livia Hollo, Elena Müller, Valentin Krämer, Alesia Varapayeva, Victoria Oswald, Victor Marín

Von li nach re: Alesia Varapayeva, Eva-Maria Morillo, Ruth Ochsner, Alina Summesberger


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Ludesch Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221 Mitteilungen aus der Gemeinde

Kath. Pfarramt Ludesch

Kirchliche Nachrichten Samstag, 23. Februar, 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse 2. Fastensonntag, 24. Februar, 9 Uhr Sonntagsmesse Montag, 25. Februar, 8 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 26. Februar, 19 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 27. Februar, 19 Uhr Kreuzwegandacht, anschl. stille Anbetung Donnerstag, 28. Februar, 19 Uhr Hl. Messe mit Totengedenken für die Verstorbenen der letzten 5 Jahre im Monat Februar für Kaier Walter, Purtscher Richard, Erschbaumer Josef Johann, Bischof Martina, Bischof Maria Hilda, Ammann Guido Hermann, Lerch Siegfried, Schneider Anna, Bischof Ingrid, Burtscher Arthur, Metzler Amalia Magdalena, Küng Herta und Schneider Wiltrud, hern. Anbetung und Beichtgelegenheit Herz-Jesu-Freitag, 1. März, 8 Uhr Hl. Messe, ab 14 Uhr Krankenkommunion im Oberdorf Samstag, 2. März, 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse 3. Fastensonntag, 3. März, 9 Uhr Sonntagsmesse Pfarre St. Sebastian, Ludesch Tel. 05550-3383; 06642259128 E-Mail: pfarre.ludesch@aon.at; Homepage: www.pfarre-ludesch.at

Gesundheits- und Krankenpflegeverein Ludesch

31. Jahreshauptversammlung Üs goht as guat, auch bei der 31. JHV des Gesundheits- und Krankenpflegeverein Ludesch Schon 31 Jahre kümmert sich der Gesundheits- und Krankenpflegeverein Ludesch um seine Mitglieder, derzeit sind es 495 Haushalte die durch ihre Mitgliedsbeiträge die Arbeit des GKPV unterstützen, aber auch Hilfe erhalten. Diese Tätigkeit wurde auch von Bürgermeister Dieter Lauermann, Vizebürgermeister Hartwig Töpfer und unserem Gemeindearzt Dr. Klaus Zitt bei der 31. JHV gewürdigt. Der Obmann der Landeskrankenpflege, Herbert Schwendinger, bedankte sich bei dem Vorstand und würdigte die Tätigkeit unseres und natürlich auch der übrigen Pflegevereine Vorarlbergs. Obmann Hans Bösch hielt Rückblick und stellte das heurige Programm vor, das von der Kabarettistin Gabi

Fleisch, über den jährlichen Ausflug mit den älteren Mitgliedern, der Aktion +75, dem Fest der Kulturen und dem schon 7. Martinimarkt reicht. Neben der Hauskrankenpflege, die natürlich die Hauptarbeit des Vereins ist, zählen auch diese Veranstaltungen dazu, die das Miteinander in der Gemeinde fördern sollen. Beendet wurde die 31.JHV dann in der Blumenegghalle, wo Prim. Haller auf Einladung des GKPV vor über 100 Gästen einen sehr informativen und interessanten Vortrag über Depressionen hielt.

Nüziders Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarrgemeinde Nüziders

Kirchliche Nachrichten Freitag, 22. Februar: 7.15 Uhr Hl. Messe Samstag, 23. Februar: 19 Uhr Vorabendmesse, musikalisch mitgestaltet von Kirchenchor und Mädchenchor Sonntag, 24. Februar, 2. Fastensonntag: 7.30 Uhr Hl. Messe, 9.30 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Hl. Messe Montag, 25. Februar: 7.15 Uhr Hl. Messe Dienstag, 26. Februar: 7.15 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 27. Februar: 19 Uhr Jahrtag für Josef Burtscher Donnerstag, 28. Februar: 17 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum, 19 Uhr 7./30. für Anton Stark Freitag, 1. März, Herz-Jesu-Freitag: 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung Pfarrbüro: Tel. Nr. 05552/62456, Fax 05552/62456-4 E-mail: pfarramt.nueziders@aon.at Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr

Sozialkreis der Pfarre Nüziders

Flohmarktlädile Wir haben jeden Freitag von 15 bis 18 Uhr geöffnet (beim ehemaligen Hirschen, gegenüber der Pfarrkirche). Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Kontaktadressen: Mechthild Frei, Tel. 05552/66905 und Renate Marlin, Tel. 05552/31400


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Freitag, 22. Februar 2013


Freitag, 22. Februar 2013

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Nüziger Umzug

Spielgruppe Purzelbohna

Am Fasnat-Dienstag fand wieder der weit bekannte Nüziger Umzug statt. Es war eine grandiose Stimmung, der auch der Schneefall nichts anhaben konnte. Wir durften 44 wunderschöne Narren-Gruppen begrüßen, deren Kreativität für ihre Kostüme und Umzugswägen keine Grenzen gesetzt waren. Ein spezieller Dank gilt dem Kindergarten, der Volksschule und der Mittelschule, die auch heuer wieder mit vollem Elan am Umzug teilgenommen haben. Auch den vielen Zuschauern, die trotz des schlechten Wetters kamen, gilt ein ganz besonderer Dank für ihren Besuch beim Umzug und der Fasnatparty. Schließlich gebührt unser Dank noch den vielen fleißigen freiwilligen Helfern und auch der Gemeinde Nüziders, die uns, wie jedes Jahr, tatkräftig unterstützt haben. Nach dem diesjährigen Erfolg freuen wir uns auch schon wieder auf das nächste Jahr bei Sonnenschein und verbleiben bis dahin mit einem dreifachen... ...Bira, Bira, Mähl!

„Rund um‘s Kind Basar“ Am Samstag, dem 23. Februar findet im Sonnenbergsaal in Nüziders von 9 bis 12 Uhr wieder der Basar der Spielgruppe Purzelbohna statt. Interessierte Eltern finden wie immer Artikel in sehr gutem Zustand und zu supergünstigen Preisen. Vorbeikommen lohnt sich! Wir freuen uns auf Sie und erwarten Sie wieder mit Kinderwägen, Autositzen, Spielzeug, Sportgeräten und vielen anderen Waren „Rund um‘s Kind“. Das Basarteam der Spielgruppe Purzelbohna

Eisenbahnermusik

Einladung zum Jahreskonzert Die MusikantInnen freuen sich, Sie recht herzlich zum diesjährigen Jahreskonzert einladen zu dürfen. Kapellmeister Christian Prax hat ein abwechslungsreiches Konzertprogramm zusammengestellt. Die Stückwahl stellt für uns MusikantInnen einmal mehr eine spielerische Herausforderung dar und bietet Ihnen als Zuhörer sicherlich ein Klangerlebnis der anderen Art. Die Probenarbeit ist derzeit geprägt von Bildern rauschender Flüsse, lodernder Flammen und der atemberaubenden Schönheit glühender Berge. Diese Eindrücke auf einen musikalischen Nenner zu bringen und Sie mit Hilfe von energiegeladenen Klängen der Natur, zu einer Reise durch die vier Elemente zu entführen, ist unser Ziel. Im zweite Teil hören Sie traditionelle Musik, wie einen flotten Marsch, einen Wiener Walzer, etwas Ungarisches und den weltbekannten Bolero. Wir freuen uns darauf dieses Erlebnis mit Ihnen zu teilen!

Fasnatparty am Kirchplatz

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Wann: Samstag, 2. März 2013 Wo: Sonnenbergsaal Nüziders Zeit: 20 Uhr Kartenvorverkauf: Brotstube Bürs, oder bei Obmann Ernst Lerch, Landstraße 10, 6714 Nüziders, Tel: 0664 2273405, E-Mail: ernst.lerch@aon.at Eintritt: Vorverkauf: 7 Euro / Abendkasse: 9 Euro Infos: www.eisenbahnermusik-bludenz.at

Die EisenbahnermusikantInnen freuen sich über ihren Konzertbesuch. Foto: Ernst Ritsch, Nüziders


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Freitag, 22. Februar 2013


Freitag, 22. Februar 2013

44 kult pur nüziders präsentiert

Venedig im Schnee Samstag, 23. Februar 2013, 20 Uhr und Sonntag, 24. Februar 2013, 17 Uhr, Gemeindehaus Nüziders Eigenproduktion von kult pur nüziders - Komödie von Gilles Dyrek Patricia wird von ihrem Freund Christophe, mit dem sie sich heftig gestritten hat, zu einem Abendessen bei seinem ehemaligen Studienkollegen und dessen Verlobter mitgeschleppt. Wütend auf Christophe und die turtelnden Gastgeber beschließt sie, den ganzen Abend kein Wort von sich zu geben. Dies führt dazu, dass sie für eine Ausländerin gehalten wird. Perfide und mit schelmischem Vergnügen steigt Patricia in dieses Spiel ein: Plötzlich redet sie eine Phantasiesprache und erfindet sich ein vom Krieg heimgesuchtes Heimatland mit dem Namen Chouvenien. Und auch Christophe bleibt nichts anderes übrig, als in das Spiel seiner Freundin einzusteigen. Als ihr die Gastgeber Geschenke für die notleidende Bevölkerung in Patricias Heimat aufdrängen, greift sie freudig zu

Jahressieger beim Sport

Sammlung von Schriftstücken

Fahrbahnmarkierung

Mutter chemider Nibesches lungenElement könige

Eislaufdisziplin

großer Papagei

geschnittene Brotportion

Flächenmaß der Schweiz (Mz.)

ägyptischer Erntegott

indischer Bundesstaat kaufmännischer Beruf

älteste lat. Bibelübersetzung

Bestleistung

Unheil ankündigen

Fremdwortteil: auf

leichter Pferdezaum kleine Vogelvoliere

Strafstoß beim Fußball

deklarieren Landeanflugverfahren (Abk.)

verneinendes Wort

Schwermetall Beglaubigungsbüro

Vorname lateiNonnendeutsche des nisch: Sängers kloster Vorsilbe Luft auf Kreta Kollo

winziges Teilchen

gleichzeitig Schicklichkeitsgefühl DEIKE-PRESS-1619-44

S A F E R A L A E ANM N G A T

Verkaufsschlager (ugs.)

Hundemischling

L V E I T B L I N B I E

Teil der Bibel (Abk.)

flach

AM R I E N N E E L N F DM E S T P E E R E

Seebad in Irland

Talkessel

Ritter der Artusrunde

O N D I T

chem. Zeichen für Titan besitzanzeigendes Fürwort

Haushaltsplan

Fremdwortteil: zwischen

E R E K

Impfstoffe

Gerede

P A S S A C DROH E L D E I CA KURB F U E D E L T RO N A K E H L I E R R E B A S T A DAB T A

vorderer Teil des Halses

Zimmer

L

Atoll in der Südsee

R E N T E B E R K E

ein Balte

Walgaublatt, Rosengasse 5, Feldkirch

orient. Märchenfigur

Zuspruch im Leid

Tonbezeichnung

walgaublatt@rzg.at

B I K I N I

Netzhaut des Auges

Leserbrief!

dt. Vizeadmiral †

spanischer Artikel

Fremdwortteil: zwei

A M RKA E U I T T R E N S E T E I K K E I O T AR I RN E F D B I S I G B R I E S S T U E T E O S E N I N S E R A R E N P AR T

Teil der Talsperre

Senden Sie uns Ihren

Abk.: Denkmal

Zeugnisnote

steifer Hut

Unruhestifter

Güterabschreibung (Abk.)

englisch: Ende

E S T KA U E S T U A F E

Zahnfäule

ein Wassersport Drehgriff

Gartenfrucht saure Speisewürze

Ihre Meinung ist uns wichtig.

französisch: Schrei

Schiffsetage


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Geburtstage 23.01. Fritsche Gertrud (82), 01.03. Rinderer Barbara (60); Die Gemeinde Bürserberg gratuliert recht herzlich;

WSV-Bürserberg

Vereinsmeisterschaft 2013 Samstag, den 23.02.2013, Start: 10:30 neben Skihütte Bürs, Nennung bis Freitag 22.02.2013 online; Nachnennung am Sa. bis 09:30 möglich; - bis das Ganze auf absurde Weise ausartet. „Venedig im Schnee“ ist eine virtuose Karikatur der verlogenen Gefühlsduselei, durch die sich viele in unserer Gesellschaft ein ruhiges und gutes Gewissen erkaufen wollen, und damit nicht nur eine turbulente und witzige Komödie, sondern darüber hinaus eine böse und entlarvende Gesellschaftssatire. Vorarlberger Erstaufführung mit Karl Müller, Elke Kikelj-Schwald, Susanna Ackermann und Edi Muther. Regie: Augustin Jagg

Bürserberger Rodelrennen 2013 Sonntag, 24.02.2013, Start: 14 Uhr, Rodelbahn „Löcher“ Bürserberg; Nennung bis Samstag 23.02.2013 online; Nachnennung am So bis 13 Uhr möglich;

Kartenvorverkauf und Infos: unter www.kultpur.at, Gemeindehaus Nüziders, Tel. 05552 6224180, bidi-Getränkemarkt, Bludenz und an der Abendkassa Die Premiere am 22.02.2013 ist bereits ausverkauft! Weitere Aufführungstermine am 8.3., 9.3. und 10.3.2013

WSV-Vereinsskitag 2013 Samstag, 16.03.2013, Teilnahme an der Walser Skimeisterschaft in Laterns; Nennung über den WSV Bürserberg;

Bürserberg

Alle Infos auf unserer Homepage: http://www.wsv-buerserberg.at/ Florian Neyer Schriftführer – WSV-Bürserberg T: 0664 / 2364615 E: florian.neyer@gmail.com H: www.wsv-buerserberg.at

Bürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708 Mitteilungen aus der Gemeinde

Senioren-Aktiv-Bürserberg

Betriebsbesichtigung und Jahreshauptversammlung Am Donnerstag 28. Februar laden wir zur Betriebsbesichtigung der SPAR-Zentrale in Dornbirn und zur anschließenden Jahreshauptversammlung im Restaurant Matin ein.

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Abfahrt: Heimatmuseum 12,30 Uhr , Gemeindezentrum 12,35 Uhr, Bürs Bushaltestelle Adler 12,45 Uhr. Die Jahreshauptversammlung beginnt um 17 Uhr. Alle Mitglieder sind zu einem Essen eingeladen. Nichtmitglieder 10 Euro. Anmeldungen bis spätestens 22. Februar bei Marianne Mühlhauser Tel. 66744.


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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at

Gläserner Bürger: Darabos ahnungslos ¶Nur kurz flackerte die Diskussion darüber auf, ob der Heeresnachrichtendienst künftig auch auf die gespeicherten InternetDaten aller Bürger zugreifen sollte. Ohne Kontrolle. Im Gegensatz zu Justiz und Polizei, die, wenn sie Daten abfragen, ein penibles Protokoll führen müssen. Die Daten laufen dann über das Bundesrechenzentrum. In einem jüngst im Parlament zur Prüfung eingereichten Gesetzesentwurf forderten die Militärgeheimdienste einen unkontrollierten Zugang zu den elektronischen Fußabdrücken der Bürger. Seit 2012 müssen Anbieter von Telekomdiensten die Kommunikationsdaten ihrer Kunden mindestens ein halbes Jahr lang speichern, ob diese nun per Festnetz oder Handy telefonieren, E-Mails und SMS verschicken oder im Internet surfen. Und der ressortzuständige Minister? Er ruderte zwar zurück und ließ den Passus streichen, es stellt sich jedoch die Frage, ob er davon gewusst hat. Wenn nicht, muss man sich fragen, ob Darabos sein Ressort noch in der Hand hat?

AUF ... ¶Staatssekretär Josef Ostermayer nimmt sich der Forderung der Initiative transparenzgesetz. at an und lässt das Amtsgeheimnis prüfen.

AB ... ¶Minister Norbert Darabos bleibt dem Abschied von General Edmund Entacher fern. Das Fest soll entgegen der Berichterstattung bescheiden ausfallen. Fotos: BKA, bmlv

Gemeinde-Schulden sind leicht gesunken KommunalkreditChef Steinbichler lobt Sparsamkeit der Kommunen, hofft aber auf mehr Investitionen. von Karin Strobl

¶Die Gemeinden haben ihre Aufgaben gemacht und ihre Schulden um 43 Mio. Euro reduziert. Sie sprechen von einer Trendumkehr. Warum? ALOIS STEINBICHLER: „Diese positive Tendenz liegt sogar über unseren Prognosen. Die Finanzschulden sind gesunken. Die Ausgabendynamik, vor allem bei den Personalkosten und der Verwaltung, wurde gebremst. Bei den vorgeschriebenen Kosten für Pflege, Gesundheit und Soziales sind die Ausgaben um 3,9 Prozent gestiegen.“ Gehen die Einsparungen zulasten der Investitionen? „Die Investitionen sind um 154 Millionen Euro oder 9,2 Prozent „Doppelte Buchhaltung wäre auch ein aufwändiges Unterfangen, vor allem für kleinere Gemeinden.“ VORSTAND A. STEINBICHLER

gesunken und es wurde etwas weniger in Siedlungswasserwirtschaft investiert. Dennoch leisten die Gemeinden noch immer rund 30 Prozent der öffentlichen Investitionen.“ Werden sich die Finanzierungen etwa für Kanalbauten in Zukunft allein über das Budget abdecken lassen? „Investitionen müssen sich zunehmend auch über Projektansätze finanzieren, die Kostendynamik sollte über den gesamten Zeitraum abgebildet werden. Es gibt nicht nur Errichtungs-, sondern auch Instandhaltungskosten. Und es gibt nicht nur das öffentliche Budget, sondern auch privates Kapital. Der Nachteil der Kameralistik ist, dass man dies nur in einem Jahresab-

Alois Steinbichler zu Chefredakteurin Karin Strobl: „Die Gemeindehaftungen werden leider nicht strukturiert erfasst.“ Foto: Jantzen

schnitt abbilden kann.“ Klingt nach Privatisierung der öffentlichen Aufgaben... „Für mich ist das keine Frage von ‚entweder-oder‘, sondern von ‚sowohl-als auch‘. Es gibt viele Beispiele in der öffentlichen Verwaltung, wo dies bereits aktiv gelebt wird, so wie etwa im Gesundheits- oder in Wien auch im Verkehrsbereich.“ :HOFKHQ ÀQDQ]LHOOHQ +DQGlungsspielraum sollen die Gemeinden dabei haben? „Die Kommunen haben eine sehr verantwortungsvolle Finanzverwaltung, die in der Regel auch recht transparent ist. Und in jedem Bundesland gibt es eine Gemeindeaufsicht, die sehr wirkungsvoll arbeitet.“ Was kann die Kameralistik und was die doppelte Buchhaltung?

„Der große Unterschied ist, dass die Kameralistik die Dauerbelastungen nicht erfasst. Die doppelte Buchhaltung zwingt die Erfassung von Dauerbelastungen als Verbindlichkeiten. Sie ist aber nicht die alles heilbringende Antwort alleine.“ Was wäre Ihre Antwort auf die derzeit stark kritisierten Finanzgebarungen? „Es gibt drei Ansätze: Zum einen müssen alle Verbindlichkeiten, Dauerbelastungen und Leasingvereinbarungen erfasst werden. Dasselbe gilt für ausstehende Haftungen. Und es muss kommuniziert werden, welche Geschäfte zulässig sind und welche nicht. Dann hätten wir 90 Prozent der relevanten Fragen beantwortet, ohne gleich die doppelte Buchhaltung einzuführen.“

ZUR SACHE Die Kommunalkredit präsentiert jährlich den Gemeindefinanzbericht. Das Standard-Nachschlagewerk wurde von der Kommunalkredit gemeinsam mit dem Österreichischen Gemeindebund und dem Österreichischen Städtebund zum achten Mal

herausgegeben. Der Bericht bietet einen umfassenden Überblick über die wirtschaftliche Situation der österreichischen Städte und Gemeinden und beinhaltet die wichtigsten Ergebnisse und Analysen zum Rechnungsjahr sowie Prognosen.

Erstmals seit der Datenerfassung (1985) sinken die Finanzschulden leicht um 0,4 % bzw. 43,2 Millionen auf 11,64 Milliarden Euro. Zudem erwirtschaften die Kommunen seit 2002 wieder einen Gesamtgebarungsüberschuss von 226 Millionen Euro.


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Herbert Geringer informiert Was ist jetzt im Garten zu tun? In den letzten Tagen werde ich wiederholt gefragt: „Verursachen die vielen Schneefälle in den Gärten einen Schaden?“ Grundsätzlich muss man feststellen, daß eine dichte Schneedecke den Boden und auch Pflanzen vor klirrender Kälte und auch vor der Wintersonne schützt. Man darf die Gegebenheiten im heurigen Jahr nicht mit den klimatischen Gegebenheiten im letzten Jahr vergleichen. Wenn Sie sich vielleicht noch daran erinnern: Im Februar 2012 sanken die Temperaturen von 8 Grad plus auf cirka 20 Grad minus. Die Folgen, vor allem für Pflanzen in Töpfen und Containern, waren fatal. Trotzdem empfehle ich Ihnen manche Pflanzen von der zunehmend schwer werdenden, nassen Schneelast zu befreien. Bei manchen Ziergehölzen könnten Zweige oder sogar Äste abbrechen.

Herbert Geringer

• Weiters empfehle ich Ihnen Pflanzen, die der Wintersonne ausgesetzt sind, mit einem geeigneten Vlies zu schattieren. Wenn die Sonne im Februar und März den Zellsaft in den Pflanzen verflüssigt und die Pflanzen kein Wasser aus dem Boden beziehen können, entsteht tatsächlich eine wahre Zerreissprobe. Pflanzen erfrieren nicht, sie vertrocknen. • Bedingt durch Windböen, aber auch durch die reichen Schneefälle der letzten Wochen hat sich bei manchen Kübelpflanzen im Freien die Isolierung etwas gelöst. Achten Sie bitte darauf, dass zwischen das isolierende Vlies und den Trögen kein Wasser oder Schnee dringen kann. Am besten Sie kontrollieren die Pflanzbehälter und schließen die Lücken fachgerecht.

• Kontrollieren Sie im Winterquartier jetzt auch die Kübelpflanzen. Woll- oder Schildläuse siedeln sich gerne an den Blattunterseiten und den Blattachsen an. Persönlich bevorzuge ich eine mechanische Bekämpfung mit einem Tuch. Bei einem extremen Befall ist der Einsatz von Insektiziden aber unerlässlich. • Canna, Bougainvillea können jetzt schon vortreiben. • Obstbäume bei warmen Temperaturen schneiden. • An der Fensterbank oder in einem Glashaus kann man bereits jetzt mit der Aussaat beginnen. • Bitte das Winterquartier für Kübelpflanzen öfters lüften. Ich wünsche Ihnen bei der Gartenarbeit viel Freude und Erfolg! (hg)

INFO Gartentipp von ORF-Fernsehgärtner Herbert Geringer gartenparkgeringer.at

Regional-Wetter am Wochenende Samstag

Sonntag

Min: -5° / Max: 0°

Min: -5° / Max: -1°

Mi Min: -4° 4° / M Max: 0 0°

Am Freitag bleibt der Himmel über Vorarlberg größtenteils wolkenverhangen. Da und dort können ein paar Schneeflocken aus der Wolkendecke fallen. Der Samstag bringt einen Mix aus dichten Wolken, sonnigen Abschnitten und einigen unergiebigen Schneeschauern. Auch am Sonntag setzt sich das trübe Wetter fort. Die Höchstwerte liegen weiterhin um den Gefrierpunkt.

Trend

Kurt Breiteggerr

Präsentiert von:

Die kommende Woche bringt vermutlich ähnlich trockenes Wetter wie am Wochenende. Jedoch dürfte sich der Frost allmählich etwas abschwächen. Täglich aktuelle Wetterupdates finden Sie unter www.wetterring.at

Feldkirch, Reichsstraße 160 - 1662 Telefon: 05522 72014 Dornbirn, Schlossgasse 15 Telefon: 05572 201238-0 www.puempel.at

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Automarkt

Freitag, 22. Februar 2013


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KFZ|Zubehör

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Wir verkaufen Ihren Gebrauchtwagen - wir zahlen gut und gleich! Autohaus Josef Bickel Schlins, Tel.: 05524/8329 Gerhard Bickel Geschlossener Unterstellplatz für Bus/Kastenwagen, Länge 6,5 x 3m (Höhe) im Raum Feldkirch gesucht. Tel.: 0664/2300295 Ich suche: Ab 90 BJ - Alle Toyota 4-5türige PKW, LKW, Busse und sowie Toyota, japanische Autos; ab 95 BJ., 3-türige Geländewagen - Jeep oder ab 2000 BJ alle VW, Audi aller Art. Motorschaden, Unfall, Km-Zustand, TÜV egal. Bitte alles anbieten, Danke Tel.: 0650/5719594 Fiat Punto 1,2 - 16V HLX - Erstzulassung 2/2002 - 130.000 Km - Klimaanlage, Airbag, Fensterheber elektrisch, Antiblockiersystem, VB 2.000 Euro. Tel.: 0676/7133360

Austauschtreffen zum Thema: „Wohnprojekt nachbarschaftliches Wohnen und Leben“. Montag, 25. Februar 2013, von 19 bis 20.30 Uhr im Gasthof „Hoher Freschen“ in Rankweil gegenüber vom Bahnhof.

Tel. 05522/72330 walgaublatt@rzg.at

ADAM und Mokka gewinnen Goldenes Auto Die Tageszeitung „Österreich“ suchte die beliebtesten Auto-Neuerscheinungen des Jahres 2012. Insgesamt 53 brandneue Automodelle standen als Kandidaten in acht Kategorien zur Auswahl. In der Kategorie SUV war der neue Opel Mokka unangefochtener Publikumsliebling, bei den Kleinwagen setzte sich der Opel ADAM gegen die Konkurrenz durch. Der neue Opel Mokka erweist sich als der Renner in Vorarlbergs Autolandschaft. Mit seinen kompakten Außenmaßen, seinem perfekten Design von den Rüsselsheimer Profis , dem erhältlichen Allrad-Antrieb und dem extrem guten Preis/Leistungs-Verhältnis punktet er genau im Ländle. Die hohe Einstiegsposition liegt absolut im Trend, die Sicherheit des 4X4-Antriebes wollen viele nicht

mehr missen. Leider konnten sich im Jahr 2012 nur wenige Vorarlberger über ihren neuen Opel Mokka freuen, die Produktion ist fast ausverkauft. Opel Gerster hat für 2013 bereits mehr als hundert Mokka vorbestellt. Diese kommen jetzt laufend zur Auslieferung und auf die Straßen. Ähnlich sieht es mit dem neuen Opel Adam aus. Noch vor seiner Premiere in Österreich bestellten bereits Kunden ihre Lieblingsvariante. Unendlich viele Kombinationsmöglichkeiten sind möglich. Der City-Flitzer wird die nächsten Tage bereits bei Gerster für Besichtigung und Probefahrt zur Verfügung stehen. Gerster möchte im Jahr 2013 von Mokka und Adam alleine in Vorarlberg insgesamt 200 Einheiten auf die Straße bringen. (pr)

Ford Ragg feiert mit neuen Modellen! Tag der offenen

Tür – Samstag, 23.2.2013. Und es gibt allen Grund zu feiern! Neben dem neuen Ford Kuga (Jetzt bestellen und GRATIS sensorgesteuerte Heckklappe inklusive Ford KeyFree System sichern), kann im Autohaus in Nüziders auch der brandneue Ford B-Max und der „facegeliftete“ Ford Fiesta (mit Titanium Bonus) bewundert werden! Vorbeischauen und nur für kurze Zeit bis zu 2.000 Euro Celebration Bonus sichern! Tel. 05552 63586 – ford-ragg@gmx.at (pr)


Stellenmarkt|Kleinanzeigen

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Zu vermieten Althaushälfte zu vermieten: Küche, vier Zimmer, Dusche mit WC, Kellerräume, Ölheizung Gartenbenutzung und Abstellraum. 640 Euro + Betriebskosten. Kontakt: Erwin Soraperra, Nenzing, Tel.: 05525/62269 Bludesch: Einzimmerappartement, 42m2 mit Balkon, Keller und Carport, HWB 61, Miete inkl. BK 475 Euro, Kaution 1.500 Euro und Mieterauskunft erforderlich Tel.: 0699/10017499

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Diverses

PROBLEMBÄUME? Ich übernehme Fällungen und Rückschnitte Ihrer Bäume und Hecken mittels Klettertechnik, Steiger oder Kran. Besichtigung kostenlos. Tel.: 0664/4067650 Brennholz zugestellt zu verkaufen. Wir sind uns nicht zu schade (unter dem Motto wer die kleinen Dinge macht wird auch bei größeren Wünschen zum Offert eingeladen) und machen gerne auch Umbau oder Reparaturarbeiten bei Küchen, Ess-, Wohnzimmer-Badeinrichtungen oder Türen. Wenden Sie sich einfach an mich Tischlereimeister Herbert Bell, Altach, Ober Hub 18, ...tja, ja... es gib sie doch noch...die nach „altem Schrot und Korn“! Tel.: 05576/74181 Wer hat noch eine Schachtel oder einen Album voll mit alten Ansichtskarten aus Omas Zeiten. Zahle Liebhaberpreis. Tel.: 05572/52799 Suche defekte Jura, Saeco Kaffeemaschinen usw. Vorwerksauger, Zubehör, Computer, Laptop, ganz oder defekt, Abholung oder Ankauf. Tel.: 0664/9400877 Kleiderbörse Rankweil. Wann: Samstag, 23. Februar 2013, Um: 13-16 Uhr, Wo: Vereinshaus Rankweil - Nähe Bahnhof. Auf über 55 Ständen gibt es: Kinderwagen, Kleider in top Zustand, Babyutensilien, Spielsachen, Fahrräder uvm. Für Bewirtung ist gesorgt, mit Kinderprogramm. Verein zur Unterstützung von Mehrlingseltern. www.mehrlingselternverein.at

Musik

Stellenmarkt Elektriker/-in als Servicetechniker im Innendienst – Chance für Elektrofachkräfte mit Lehrabschluss, Fachschule etc.; gute Entwicklungsmöglichkeiten in einem modernen Umfeld; Kontakt: Herr Wolff 05522 45142-14 oder personalberater@mayer.co.at Scuhe Arbeit als Senioren- und Haushaltshilfe 24 h. Tel.: 0680/3353406 Wir suchen strebsame Verkäufer (m/w) für Immobilien, mehrjährige Berufserfahrung - gerne auch Quereinsteiger. www.mehr-verdienen.at 0664/5518379

Freitag, 22. Februar 2013


Freitag, 22. Februar 2013

Stellenmarkt|Kleinanzeigen

Für unser Bistro suchen wir noch eine versierte Bedienung (auch angelernt) ca. 2x wöchentlich. Gute Verdienstmöglichkeit Tel. 0664 5453262, Herr Lins, Consum Göfis. Wir suchen eine gewissenhafte und selbständige Frau für Aufräumarbeiten in Privathaushalt in Bludenz für 7 Wochenstunden gesamt 2x wöchentlich. Für Garten- und Schneeräumarbeiten suchen wir je nach Vereinbarung ebenfalls eine tatkräftige Unterstützung. Bei Interesse bitten wir um Ihren Anruf unter der Tel.: 0680/3308465 Die Österreichische Post AG - Zustellbasis 6712 Thüringen - sucht einen Briefzusteller (m/w) für 40 Wochenstunden. Dienstzeit: Montag bis Freitag, Dienstbeginn: 6.10 Uhr. Gehalt laut KV 1345,57 Euro p.M. brutto plus Zulagen, sowie eine Vorsortierungskraft 12-15 Wochenstunden. Dienstbeginn 5.30 Uhr von Dienstag bis Samstag. Gehalt lt. KV bei 12 Stunden 403 Euro brutto. Leitungsbereitschaft und Teamfähigkeit werden erwartet. Bewerber/innen melden sich bei Herrn Postal unter der Telefonnummer 0577/ 6766712 Teil- oder Vollzeit Friseurin gesucht! Du hast Freude am Beruf, bist flexibel, kompetent und charmant, dann melde dich! Friseur, chaarmant, Feldkirch, Tel.: 05522/84602

Konzett- Transporte Satteins Sucht LKWFahrer, wenn möglich mit Kranerfahrung. Tel:0664/2338509

Ab sofort suchen wir im Raum Bludenz Lageristen sowie Produktionsmitarbeiter/ innen und Montagearbeiter/innen. Normalarbeitszeit oder 2- Schicht. Fixanstellung möglich Tel.: 05572/52800 E:nadja@merlin- personal.at

Wir bieten ab 1.September 2013 eine Lehrstelle als Fischereifacharbeiter / Fischereifacharbeiterin an. Die Ausbildung findet in der Fischzucht Satteins statt und beinhaltet die Erbrütung und Aufzucht von Forellen, Saiblingen, Äschen und Huchen. Du bist verantwortungsbewusst, naturbewusst, handwerklich geschickt, wind- und wetterfest, dann erwarten wir gerne deine Bewerbung (Bewerbungsschreiben, Lebenslauf, Kopien des letzten Jahres- und Semesterzeugnisses) bis spätestens 15.März 2013 an Patrick Güfel Gewerbestrasse 22 - 6822 Satteins

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Stellenmarkt|Immobilien

Freitag, 22. Februar 2013


Freitag, 22. Februar 2013

Wohnungsmarkt Junge vierköpfige Familie (NR, keine Haustiere) sucht 3- 4 Zimmerwohnung zur Miete im Raum Rankweil- Feldkirch- Satteins ab 1. Mai 2013. Zuschriften bitte an sophie.frick@gmx.de. Wir suchen ständig 2-5 Zi. Wohnungen längerfristig für vorgemerkte Kunden zum Mieten. Sichere Mieteinkünfte, kein Gebührenverkehr. Kostenlose Anfrage. Immobilien Hron: Tel.: 05522/ 53900 Rentner Ehepaar sucht in Bludenz-Umgebung, 3 Zimmerwohnung ca. 75-80m2 oder älters Haus gerne auch renovierungsbedürftig, langfrisitg zu mieten ab Mai, Tel.: 0664/1041158

Kurse|Unterricht Suche professionelle/n Englischlehrer/in (amerikanisches Englisch) für mehrere Stunden in der Woche (Hausunterricht). Tel.:(05552)63588 Bauch, Beine, Po und Rücken! 10 Abende a' 60 Minuten. Kostenbeitrag: I 70,- - . Beginn: Montag 25. Februar 2013 jeweils um 19.15 Uhr. Wo: Frastanz, Kleinfeldgasse 2, Turnhalle der Lebenshilfe. Anmeldung: telefonisch tägl. ab 16.00 Uhr unter 0650/ 8829833 oder E- Mail an sonja.konrad@vol.at

Immobilien Ludesch: Geförderte 4-Zimmerwohnung mit Terrasse, Lift, TG, Erdwärme und Solaranlage schlüsselfertig zu verkaufen. Erstbezug! Vereinbaren Sie einen Besichtigungstermin! HWB 30 kWh/m2a. Angelika Gasser, Tel.: 05574/68882016, www.ir-gruppe.at

Immobilien|Kleinanzeigen Wir suchen Baugründe ... ab einer Größe von ca. 1.000m2. Seriöse Abwicklung und Barzahlung garantiert. Sämtliche Nebenkosten übernehmen wir. Nägele Wohn- und Projektbau GmbH, Bmstr. Ing. Klaus Baldauf, Tel.: 05522/ 60170-20, E: grundstuecke@naegele.at ANLEGERWOHNUNG BLUDESCH, schönes Appartement, HWB 61, 42 m2, Balkon Keller Carport, ideal zum Vermieten, 87.500 Euro. Bilder gerne per email Tel.: 0699/10017499 VANDANS schöner Baugrund in der unteren Venserstraße, nähe Kapelle, 480 m2 plus 470 m2 Freifläche, 80.000 Euro. Details und Bilder gerne per email Tel.: 0699/10017499 Feldkirch: 3-4 Zi.-Wohnungen in Toplage zu kaufen gesucht. AWZ Immobilien: Vorsorge-Wohnung.at, Tel.: 0664/5518379 Bludesch Oberfeldweg - 2 Zimmer Wohlfühlwohnung mit 55 m2, Sonnenterrasse, Lift und TG, barrierefrei. HWB: 28 kWh/m2a Klasse: B, Tel. 05572/3838-157, zuhause@zima.at - www. zima.at/zuhause

53 Bludesch - Oberfeldweg. 3 Zimmer Wohnung mit 75 m2, schöner großer Garten mit 115 m2, Lift und TG- barrierefrei. HWB: 28 kWh/m2a Klasse: B. Tel. 05572/3838-157, zuhause@zima.at www.zima.at/zuhause Bludesch - Oberfeldweg - Achtung Kapitalanleger! 2 Zimmer Investorenwohnung - Lift und TG- barrierefrei. HWB: 28 kWh/m2a Klasse: B. Tel. 05572/3838-157, zuhause@zima.at - www. zima.at/zuhause


Gesundheit

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Ärztlicher Notdienst Auskunft über den aktuellen ärztlichen Bereitschaftsdienst im jeweiligen Sprengel: Servicenummer 141 Sanitätssprengel Blumenegg-Gemeinden und Nenzing Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr.

23.2.13: 24.2.13:

Dr. Egger Josef, Hauptstraße 8, Bürs Tel.: 05552-66522 od. 0664-3260786 Dr. Jenny Kurt, Färberstraße 10, Bludenz Tel.: 05552-62877 od. 0664-2062877

Dr. Walch, Nenzing, Tel.: 05525-62393

Dr. Sturn, Frastanz, Tel.: 05522-51712

Zahnärztlicher Notfalldienst Behandlungszeiten an Samstag, Sonn- u. Feiertagen jeweils von 17-19 Uhr 23./24.2.13: Dr. Neubauer Georg, Bundesstraße 47, Nenzing, Tel.: 05525-64772

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Sanitätssprengel Frastanz, Göfis, Satteins und Schlins Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr. 23./24.2.13:

Freiwilliger ärztlicher Wochenenddienst: Bludenz Dauer: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages. Ordination am Wochenende: 10-11 Uhr, 17-18 Uhr.

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23./24.2.13:

Freitag, 22. Februar 2013


Gesundheit

Freitag, 22. Februar 2013

Apotheken-Dienstbereitschaft (Apotheken-Notruf Tel.: 1455)

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Bezirk Walgau: Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing, Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) 23./24.2.13: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders

Bezirk Feldkirch während der Woche: Montag 8 Uhr bis Dienstag 8 Uhr: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Dienstag 8 Uhr bis Mittwoch 8 Uhr: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Mittwoch 8 Uhr bis Donnerstag 8 Uhr: Montfort-Apotheke, Feldkirch; Donnerstag 8 Uhr bis Freitag 8 Uhr: Walgau-Apotheke Frastanz; Freitag 8 Uhr bis Samstag 8 Uhr: Stadt-Apotheke, Feldkirch Wochenenddienst: Beginn: Samstag 8 Uhr; Ende: darauffolgender Montag, 8 Uhr 23./24.2.13: Montfort-Apotheke, Feldkirch;

Ihre Meinung ist uns wichtig. Senden Sie uns Ihren Leserbrief! walgaublatt@rzg.at

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Walgaublatt, Rosengasse 5, Feldkirch

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Impfungen für Fernreisen

Mag.pharm. Mackowitz Christina Apothekerin in Thüringen

Welche Impfungen sind für eine Reise notwendig? Die Impfvorsorge ist nicht nur für eine Reise in ferne tropische Länder ein Thema, sondern auch innerhalb Österreichs und Europas. Vor allem bei Erwachsenen liegen die empfohlenen Auffrischungen für die Standardimpfungen Tetanus, Diphtherie, Kinderlähmung und Keuchhusten schon viele Jahre

zurück. Besonders Keuchhusten kann auch in der erwachsenen Bevölkerung eine Gefahr darstellen, da er aufgrund erhöhter Reisetätigkeiten auch in Österreich wieder häufiger auftritt. Bei dokumentierter Grundimmunisierung kann bis zwei Wochen vor Reiseantritt eine 4-fach-Kombinationsimpfung mit nur einer Spritze durchgeführt werden. Nahrungsmittel wie rohes Obst und Meeresfrüchte, aber auch Speiseeis und Getränke können HeptaitisA-Viren enthalten. Eine Impfung gegen Hepatitis A ist jedem, der südlich der Alpen oder Richtung Osten unterwegs ist, anzuraten.

Was für welches Land sinnvoll und notwendig ist, wissen die Apothekerin und der Apotheker. So gibt es Länder, wo eine Tollwut-Impfung empfohlen wird, andere mit Japan-Enzephalitis. Jedes Land hat eben seine Besonderheiten. Das gilt auch in Sachen Gesundheit. Bei Reisen in Ländern mit schlechten hygienischen Verhältnissen soll über eine Typhus-Impfung nachgedacht werden, die es unter anderem auch in einer praktischen Kombination mit Hepatitis-A gibt. Fragen Sie in Ihrer Apotheke. Wir Apothekerinnen und Apotheker helfen Ihnen gerne bei Ihren „Reisevorbereitungen“.


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=HUVSDQXQJVWHFKQLNHU,Q Wir sind ein erfolgreiches Unt ernehmen mit ca. 100 Mitarbeitern und Tochter des grĂśĂ&#x;ten europäischen Aluminiumherstellers. Im Nor sk Hydro Konzern sind wir das Leitwerk in der mechanischen Bearbeitung.

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