Nr. 9 | 1. März 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at
Grünröcke laden zu den Jäger-Tagen ein Die Oberländer Jäger laden Samstag und Sonntag, 2. und 3. März, ins Frigodrom nach Nüziders, um ihre Vorstellungen von nachhaltiger Wald-Wildbewirtschaftung vorzustellen. Dazu sind am Samstagnachmittag internationale Ökoexperten zu Gast. Seite 45
„Aber, aber Herr Pfarrer“
D´Fraschtner Bühne feiert am 2. März Premiere mit „Aber, aber Herr Pfarrer“ im Adalbert-Welte-Saal. Weitere Infos und Spieltermine auf Seite 15
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Walgauer Sozialeinrichtungen …
… besichtigen die Sennerei Schnifis.
Bedarf besteht auch bei Kartoffeln.
Die Idee
Die Pilotphase
Die Walgauer Sozialzentren verarbeiten bereits regionale Produkte. Die Bereitschaft, noch mehr Regionales auf die Speisepläne zu bringen, ist beachtlich groß – Ende November 2012 startete nun eine dreimonatige Pilotphase.
Ältere Menschen schätzen Qualität, allerdings in kleineren Mengen. Gerade bei Joghurts bestand eine Nachfrage an 120g-Bechern. Diese wurden für die Pilotphase von der Sennerei Schnifis geliefert – und begeisterten. Die guten Erfahrungen der Projektphase kann der Geschäftsführer des Senioren- und Pflegeheimes in Nenzing, Herr Dieter Visintainer bestätigen. Bereits seit 20 Jahren werden hochwertige regionale Produkte wie Fleisch, Brot, Milch oder Kartoffeln bevorzugt eingekauft. Eine weitere Ausweitung der Produktpalette wird befürwortet. „Allerdings müssen die Rahmenbedingen stimmen“, verweist Geschäftsführer Visintainer auf Verfügbarkeit und etwaige Mehrkosten.
Der nächste Schritt: Kartoffeln
INFO Beteiligte der Pilotphase Soziale Einrichtungen von Bürs, Frastanz, Nenzing, Satteins-Jagdberg sowie IAP an der Lutz Produzenten: Sennerei Schlins-Röns, Sennerei SchniÀs Projektkoordination: Manfred Walser Ausweitung mittelfristig auf Landwirte (Gemüse), Metzgereien, Fischzucht, Bäckereien in Planung
Die Herausforderung Die Abläufe in den Küchen der Sozialzentren sind genau vorgegeben. Mengen, Qualität und zeitgenaue Fertigstellung müssen exakt stimmen. Daher müssen Zulieferer verlässliche Partner sein.
INFO Reibungsloser Ablauf durch… verlässliche 9erfügbarkeit an Waren entsSrechende 4ualität angeSasste Packungsgrö en vereinbarter 9erarbeitungszustand koordinierte Logistik akzeStabler MehrSreis
Dass die Regio Im Walgau voll hinter diesem Projekt steht, bestätigt auch Obmannstellvertreter Bgm. Walter Rauch.
„Es braucht gar nicht allzu viele JoghurtSorten, 2-3 reichen. Wichtig ist die Größe.“ Küchenleiterin M. Huber-Schiefer, Frastanz
INFO Erfahrungen zeigten, dass die … Bestellungen, Lieferungen, 4ualität überzeugten, die SeniorInnen die kleinen Mengeneinheiten bevorzugt annehmen.
Regionale Qualität überzeugt. Alles, was der Walgau an Kulinarischem zu bieten hat, soll auch vermehrt die Walgauer Küchen bereichern, im nächsten Schritt geht es der Kartoffel an die Schale. Landwirte aus Nenzing und Frastanz liefern bereits jetzt Kartoffeln in die Küchen der Sozialzentren. Wie für alle Lebensmittellieferungen ist auch hier einerseits eine gesicherte Abnahmemenge für die Landwirte wichtig, andererseits müssen sich die Großküchen auf eine vereinbarte, durchgehende Qualität verlassen können. Der Anspruch bei Kartoffellieferungen liegt im Detail: die Kartoffel muss gereinigt und nach Größen sortiert gebracht werden. Zudem muss berücksichtigt werden, dass die Lagerräume in den Sozialzentren nur beschränkt Platz bieten, daher ist eine regelmäßige (14-tägige) Eindeckung erforderlich. Eine gute Lösung für weitere Lagermöglichkeiten muss erst noch gefunden werden. Laut einer Erhebung durch Projektkoordinator Manfred Walser liegt der monatliche Verbrauch in 4 Sozialzentren bei 820 kg Kartoffeln. Gesucht werden ebenso Wege zur Unterstützung der Landwirte: Sei es bei der Ernte, für die eigene Zwischenlagerung, für die Größensortierung und auch für die Vorreinigung der Kartoffel. Könnte das eine Chance für soziale Anbieter sein? Die Regio Im Walgau führt zur Zeit erste Gespräche.
AUFRUF Gibt es weitere Landwirte, die regelmä ig .artoffeln liefern können" .ontakt: Regio Im Walgau 05525 62215 151 sekretariat@imwalgau.at
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Kommentar
Skandale Mit verlässlicher Regelmäßigkeit gibt es Skandale rund um die Nahrungsmittelindustrie. Wir kaufen und verzehren Lebensmittel ohne zu wissen, woher sie kommen und welche Inhaltstoffe sie tatsächlich enthalten. Meist werden sie kreuz und quer durch Europa gekarrt, die Herkunft bleibt dem Endverbraucher verborgen – unklar bleiben auch immer öfter Qualität und tatsächliche Inhaltsstoffe. Werden Dinge entdeckt, die wir bestimmt nicht in unserem Essen haben möchten, kommen wir ins Grübeln und hinterfragen wieder einmal: Wo und was kaufe ich ein? Was landet auf meinem Teller? Ein Testlauf zu noch mehr regionalen Produkten findet aktuell in den Küchen unserer Sozialzentren statt. Dabei werden Möglichkeiten und Herausforderung einer möglichst direkten Vermarktung ausgelotet. Birgit Werle
Produktvielfalt in einem der Bauernhof-Läden finden.
Die Vision „Eine Region – viele regionale Produkte – ein Label?“ Der Walgau hat schon heute einiges an landwirtschaftlichen Produkten zu bieten. Begrüßenswert wäre, wenn noch mehr Augenmerk auf Produktvielfalt gelegt wird. Wichtig bleibt in jedem Fall die Qualität im ganzen Kreislauf – angefangen vom Boden über das Saatgut bis hin zur Verarbeitung. Weitere mutige und innovative regionale Erzeuger sind gefragt. Interessante Absatzmöglichkeiten bieten neben Sozialzentren die vielen privaten Haushalte, Mittagstische für Schüler und Kinderbetreuungseinrichtungen sowie die vielfältigen Gastronomiebetriebe. Dazu gilt es allerdings, auch die Vertriebsstrukturen wie Bauernläden oder regionale Märkte zu forcieren. Auf Regionalität und Saisonalität achten auch vermehrt die Tourismusschulen. In Bludenz setzt sich eine Projektklasse mit den Themen rund um die Lebensmittelindustrie
auseinander. In einem fachpraktischen Unterrichtsfach werden die speziellen Kriterien der regionalen Produkte kennengelernt und saisonale Menüzusammenstellungen erarbeitet. Die Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft der VWK begrüßt dieses Projekt. Auch das Land Vorarlberg baut auf Ökoland und Regionalität. Die Ziele bis 2020 sind ehrgeizig formuliert – Projekte wie diese sind eine wichtige Grundlage zur Erreichung dieser Ziele.
„Das Sozialzentrum Satteins-Jagdberg hat für 2013 das Budget für Lebensmittel um 5% erhöht, um den Einsatz regionaler Produkte zu fördern.“ Geschäftsführer Mario Bettega, Satteins
„Bei Ausweitung der Produktpalette müssen etwaige Mehrkosten für hochwertige regionale Produkte in der straffen Kostenkalkulation Berücksichtigung finden. Sie dürfen sich nicht in noch höheren Tagsätzen niederschlagen.“ Geschäftsführer Dieter Visintainer, Sozialzentrum Nenzing
Termine Heute treffen sich erstmals die Obleute verschiedener Walgauer Gemeindeausschüsse zu einem Vernetzungsworkshop: 18 Uhr Villa Falkenhorst Thüringen.
IMWALGAU GEMEINDEN gemeinsam T 05525/62215-151, sekretariat@imwalgau.at www.imwalgau.at & www.wiki.imwalgau.at Gefördert vom Land Vorarlberg und vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung. Neben Kräutern und Gemüse…
… ist auch regionaler Fisch gefragt.
entgeltliche Einschaltung
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40 Jahre bei den Menschen vor Ort Neue ÖVP-Bezirksgeschäftsstelle für Bludenz und Montafon feierlich eröffnet! Bei der Eröffnung des neuen Büros der ÖVP Bezirksgeschäftsstelle Bludenz / Montafon konnten sich die zahlreichen Besucher nicht nur die neuen Räumlichkeiten ansehen sondern auch das 40-jährige Jubiläum der Geschäftsstelle durfte gefeiert werden. Regionale Ansprechpartner leisten wichtige Arbeit! Landesparteiobmann LH Markus Wallner verwies bei der Eröffnung auf die Wichtigkeit der regionalen Strukturen der Partei und lobte die herausragende Betreuung der Funktionäre und Mandatare, betonte aber auch den Stellenwert einer Anlaufstelle für die Bürgerinnen und Bürger, die in der Region mit Fragen und Anliegen an die Partei herantreten. Unverzichtbare Servicestelle! ÖVP-Landesgeschäftsführer Dietmar Wetz erklärte, dass die Geschäftsstelle vor allem im politischen Tagesgeschäft unverzichtbar sei und vor allem in Wahlzeiten für
alle Wahlberechtigten eine wichtige Servicestelle darstelle. Mit dem Bezirksgeschäftsführer Mario Wiest, habe man einen erfahrenen Mitarbeiter vor Ort, der die Gegebenheiten und Ansprüche kennt und erfüllt. Zahlreiche Ehrengäste Landeshauptmann LPO Markus Wallner, Hausherr Bgm Mandy Katzenmayer und Landesgeschäftsführer Dietmar Wetz konnten zahlreiche Ehrengäste begrüßen. Pfarrer Peter Haas segnete die neuen Büroräumlichkeiten, Bundesratspräsident Edgar Mayer überbrachte die Grüße aus Wien. Landtagsvizepräsident Peter Ritter und LAbg Josef Türtscher, wollten sich, wie zahlreiche Bürgermeister aus allen Regionen des Bezirkes Bludenz und Montafon die Festlichkeiten nicht entgehen lassen. Standesrepräsentant Rudi Lerch und ÖVP-Bezirksparteiobmann Martin Vallaster vertraten das Montafon mit den Bürgermeistern Karl Hueber, Lothar Ladner, Bertram Luger, Ewald
Tschanhenz und Thomas Zudrell. Aus dem Klostertal konnten die Bürgermeister Tschohl Dietmar und Christian Gantner begrüßt werden. Das Großwalsertal und der Walgau waren mit den Bürgermeistern Harald Witwer, Peter Neier, Stefan Bachmann, Konzett Werner, Müller Willi, Franz Ferdinand Türtscher vertreten. Manda-
tare aus früheren Zeiten wie aLR Fredy Mayer, aLR Guntram Lins und aLabg Liv Sprenger unterhielten sich bestens. Seit 1972 waren drei Bezirksgeschäftsführer für die Bezirke Bludenz/Montafon im Einsatz. Franz Abbrederis, Arno Sprenger und Mario Wiest konnten einige Anekdoten aus der 40ig jährigen Geschichte erzählen. (pr)
Pfarrer Haas segnete die neuen Räumlichkeiten
Kommentar
Das Pferd, die arme Sau An den Pranger mit den Fleischfälschern! Mehr Kontrollen! Höhere Strafen! Versagen der Politik! Auswüchse der EU! Das derzeitige Gejammer bei Konsumenten, deren Schützern und anderen ist unüberhörbar, die Forderungen nach Änderungen im System sind Legion. Und was wird es bringen? Nichts! Das dafür aus mehreren Gründen. Wären in einem Apfelkuchen nicht deklarierte Birnen gewesen, hätten wir dann einen Obstskandal? Und wenn in den beanstandeten Rindfleischprodukten nur nicht deklariertes Schweinefleisch gewesen wäre, dann hätte sich die Aufregung wohl in Grenzen gehalten. Aber die schmackhaften Tierchen, die bedauerlicherweise heute nicht einmal mehr in der ehemaligen Vorarlberger Pferdemetzger-Hochburg Lustenau in ausreichenden Mengen für den Ländle-Markt in Würste und Leberkäse faschiert werden, tragen Namen, werden gestreichelt und geritten und sind in der Manier von George Or-
wells „Animal Farm“ zu Gleicheren unter Gleichen in den heimischen Ställen mutiert und damit moralinsauer aus der Nahrungskette eliminiert worden. Die derzeitige Aufregung ist also vielmehr eine im Kopf als eine auf dem Teller. Damit keine Missverständnisse auftauchen: Dass Lebensmittel falsch deklariert werden, ist Betrug, dass es sich dabei teils um mit Antibiotika und anderen Medikamenten, die in der Nahrungsmittel-Tierzucht nicht zugelassen sind, gefüttertes Schlachtvieh handelt, ist unverantwortlich. Dass dies geahndet werden muss, ist selbstverständlich. Dass aber der Konsument wieder einmal nur das arme Opfer sein soll, ist entmündigend. Und falsch. Wenn man sich ansieht, was ein Vorarlberger Dorf-Metzger für ein Kilo Fleisch, das von einem artgerecht gehaltenen Tier aus der Region stammt, verlangen muss, um sein Auskommen zu finden, und diesen Preis mit dem Angebot einer Super-
marktkette vergleicht, wird einem schlecht. Schnäppchenpreise sind nur sehr selten ein glücklicher Zufall, sondern meistens ein Zeichen dafür, dass in der Handelskette jemand zu kurz gekommen ist – entweder die Zwischenhändler, die Tiere oder eben die Fleischqualität. Und dennoch: Fleisch gehört zu den Lieblingsspeisen der Nation, aber es soll, weil man es schon jeden Tag in sich hinein stopft, nur recht günstig sein. Und weil man keine Lust hat, selbst zu kochen (nein, das Argument der Zeitnot zieht nicht, die paar Minuten kann jede und jeder erübrigen), soll es in günstigen Fertigprodukten pflegeleicht aufbereitet sein. Auspacken, Mikrowelle an, Mahlzeit. Günstig hat hier dieselbe Bedeutung wie billig – jedenfalls die Qualität betreffend. Fleisch ist ein Luxusgut, dafür schlachtet der Mensch Lebewesen, die artgerecht gehalten und ohne Zuhilfenahme von für Menschen eventuell gefährlichen Substanzen aufgezüchtet werden müssen. Dass dies teuer
ist, ist logisch. Dass dies für die meisten Menschen sogar zu teuer ist, um in den alltäglichen Speiseplan aufgenommen zu werden, ist auch logisch – und gut so: Wir essen bereits viel zu viel Fleisch und weil die Dosis das Gift macht, steigen auch ernährungsbedingte Krankheiten. Das weiß man längst, dennoch scheint es vielen Konsumenten wurscht zu sein, sie futtern weiterhin täglich billiges Fleisch – gerne in Fast Food und Fertiggerichten – und schreien dann, wenn man ihnen sagt, dass sie für billiges Geld mit billigem Mist abgespeist werden. Und geben allen anderen die Schuld an ihrem fleischlichen Unglück. Das ist der eigentliche Skandal. Ausgetragen auf dem delikaten Rücken des Pferdes, der armen Sau.
Andreas.Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
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'HXWVFK PXVV ZLHGHU 3ÁLFKW ZHUGHQ EuGH-Urteil schadet Integration - Rückgang bei Deutschkursen Nach einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) vom November 2011 müssen türkische Zuwanderer nicht mehr verpflichtend Deutsch lernen, sondern lediglich ihre Arbeitswilligkeit mit ihrer Unterschrift bestätigen. Eine Folge davon ist ein spürbarer Rückgang des Interesses an Deutschkursen bei den Vorarlberger Volkshochschulen. Wir haben mit FPÖ-Klubobmann Dieter Egger über diese Entwicklung gesprochen. Herr Egger, wie beurteilen Sie die Halbierung der Deutschkurse an den Vorarlberger Volkshochschulen? „Diese Entwicklung ist eine besorgniserregende. Es zeigt sich leider, dass ohne Verpflichtung in der Frage des Deutsch-Lernens nicht viel vorwärts geht. Einzelne Migranten-
gruppen sind offensichtlich nicht bereit, Chancen des Spracherwerbs zu erkennen und vorhandene Angebote zu nutzen. Da sind solche Urteile, wie jenes des Europäischen Gerichtshofes zum Erreichen von notwendigen Integrationszielen wenig dienlich - im Gegenteil, sie werfen uns sogar zurück.“ Integrationsverantwortliche schwächen aber ab und sehen weiterhin den Drang der türkischen Migranten, die Landessprache zu erwerben. „Die Zahlen sprechen leider dagegen. Ich hätte mir von den Integrationsexperten weniger Ignoranz gegenüber diesem offenkundigen Rückgang an Deutschkursen erwartet. Solche Entwicklungen sind Alarmsignale und dürfen nicht permanent schön geredet werden. Pseudoerklärungen für
die mangelnde Bereitschaft zur Teilnahme an Deutschkursen sind ebenso wenig hilfreich.“ Wie wollen Sie dieser Entwicklung entgegenwirken? „Ich erwarte mir von den Integrationsverantwortlichen, dass gerade in der Gruppe der türkischen Migranten offensiv Überzeugungsarbeit geleistet wird. Die Angebote zum Spracherwerb sind breit vorhanden, es liegt allerdings an den Migranten, diese auch anzunehmen – das muss zu einer Pflicht werden. Wenn notwendig muss man hier auch mit Druck durch Kürzung und Streichung von staatlichen Leistungen arbeiten. Deutsch lernen muss wieder Pflicht werden.“ Danke für das Gespräch. (pr)
FPÖ-Klubobmann Dieter Egger
Å)UDXHQEDURPHWHU´ DODUPLHUHQG SPÖ: Einkommensunterschiede erfordern dringend Gegenmaßnahmen jedoch nicht oder nur Teilzeit arbeiten gehen können, fordert die SPÖ Vorarlberg einmal mehr den weiteren Ausbau von Kinderbetreuungsplätzen sowie eine kostenfreie Kinderbetreuung für alle
Mirjam Jäger-Fischer SPÖ-Frauensprecherin
Kinder bis 6 Jahre. „Vor allem Kleinkinderbetreuungsplätze sind rar und oftmals sehr teuer. Viele Wartelisten sind voll. Der bestehende Mangel an leistbaren Kleinkinderbetreuungsplätzen zwingt viele Frauen über einen zu langen Zeitraum zu Hause zu bleiben, was den Wiedereinstieg ins Berufsleben massiv erschwert. „Auch das von der SPÖ geforderte zweite verpflichtende Kindergartenjahr, das in erster Linie den Kindern zu Gute kommen würde, würde eine Erleichterung für die ganze Familie bedeuten“, ist LAbg. Mirjam Jäger-Fischer überzeugt. „Unser Appell richtet sich vor allem an die ÖVP, denn diese Maßnahmen könnten direkt vom Land realisiert werden. Leider resignieren viele Frauen bereits beim Thema Einkommensunterschiede, weil sie auch nach so einem jahrelangen Kampf noch immer keine Verbesserung ihrer Situation erkennen können“, so die SPÖ-Frauensprecherin. Um vor allem den vielen betroffenen Frauen ein Zeichen der Hoffnung zu geben, deponiert die SPÖ außerdem als weitere Maß-
nahme zur Verringerung der Einkommensunterschiede erneut ihre Forderung nach einem Mindestlohn von 1500 Euro pro Monat bei einer Vollzeitbeschäftigung. (pr)
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Der von der SPÖ lange geforderte „Frauenbarometer“, welcher unter anderem auch Auskunft über die Situation der Frauen im Berufsleben geben soll, wurde nun endlich - basierend auf dem Forschungs- und Entwicklungsprojekt ‚Chancengleichheit von Frauen und Männern im Erwerbsleben‘ - vom Amt der Vorarlberger Landesregierung präsentiert. Die Präsentation der Gleichstellungsindikatoren und die Auswertung der durchgeführten brainpool-Befragung zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf, brachte zu Tage, dass es zwar Verbesserung gibt, aber nach wie vor dringender Handlungsbedarf zur Verbesserung der Lage von Frauen besteht. Alarmierend ist beispielsweise, dass sich die Einkommensunterschiede zwischen Männern und Frauen nach wie vor kaum verringern. Der Einkommensnachteil von Frauen beim Vollzeit-Jahreseinkommen beträgt immer noch über 30 Prozent, bei der Pension sogar noch mehr. Da viele Frauen aufgrund fehlender Kinderbetreuungsplätze
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Harald Sonderegger wird Landesrat Bürgermeister von Schlins folgt Andrea Kaufmann in die Landesregierung Nun ist es fixiert: Der Schlinser Bürgermeister und Präsident des Gemeindeverbandes, Harald Sonderegger, folgt Andrea Kaufmann als Landesrat in die Vorarlberger Landesregierung. Wie berichtet, wird Kaufmann Dornbirner Bürgermeisterin. Sondereggers Angelobung soll am 8. Mai erfolgen. „Harald Sonderegger ist ein erfahrener Kenner der Vorarlberger Politik. Als Gemeindeverbandspräsident ist er ein äußerst professioneller Partner des Landes. Es zeichnet ihn eine Handschlagqualität aus, die in der Politik nicht selbstverständlich ist. Umso erfreulicher ist, dass er sich bereit erklärt hat, in die Landesregierung einzutreten,“ begründete ÖVP-Landesparteiobmann und Landeshauptmann Markus Wallner im Landesparteivorstand der ÖVP Vorarlberg seinen Vorschlag für Kaufmanns Nachfolge im Kultur- und Wissenschaftsressort. Die Mitglieder des 101-köpfigen Parteivorstands nominierten daraufhin einstimmig den 49-jährigen Bürgermeister von Schlins zum Nachfolger von Landesrätin Andrea Kaufmann, die im Mai von der Dornbirner Stadtvertretung
zur Bürgermeisterin ihrer Heimatstadt gewählt werden wird. Sonderegger zeichnet in Zukunft für die Bereiche Kultur, Wissenschaft und Weiterbildung, das Archiv- und Bibliothekswesen, den Hoch- und Maschinenbau sowie für Seilbahnen und Aufzugstechnik in der Vorarlberger Landesregierung verantwortlich. Er übernimmt somit sämtliche Agenden seiner Vorgängerin Andrea Kaufmann. Harald Son-
deregger wurde am 19. Februar 1964 geboren. Nach einem Studium der Rechtswissenschaften in Innsbruck und Wien arbeitete Sonderegger als Verwaltungsjurist an der BH Bregenz. Seit 1995 bekleidet er das Amt des Bürgermeisters seiner Heimatgemeinde Schlins. Am 6. Mai 2011 wurde er zum Obmann des Vorarlberger Gemeindeverbandes gewählt. Harald Sonderegger ist verheiratet und Vater von drei Kindern.
Landeshauptmann Markus Wallner (re.) und der nominierte Landesrat Harald Sonderegger nach der Nominierung.
Die Angelobung mit anschließender Amtsübergabe wird voraussichtlich am 8. Mai im Vorarlberger Landtag erfolgen: „Damit ist der Zeitrahmen für eine geordnete Übergabe aller Funktionen gewährleistet. Harald Sonderegger kann damit nahtlos an die erfolgreiche Arbeit seiner Vorgängerin anknüpfen,“ erläuterte Wallner die weitere Vorgehensweise. Recht verhalten reagierte die Opposition auf den Nachfolger von Kaufmann. Sonderegger sei ihnen vor allem als Bürgermeister bekannt, sagten SPÖ- und FPÖKlubobmann Michael Ritsch und Dieter Egger. Beide gestanden dem Schlinser jedoch zu, dass er sich durchaus in seinen neuen Aufgabenbereich einarbeiten könne. Allerdings zeige sich laut Ritsch „wieder einmal die Allmachtstellung der ÖVP“ – sie hätte auch einen Ressortchef aus den Reihen der Opposition nominieren können. Und Grünen-Chef Johannes Rauch fragte sich, was Sonderegger im Kunstbereich bisher geleistet habe. Der Bürgermeister sei ihm, Rauch, nur als Gemeindeverbandspräsident bekannt, dessen Blockadehaltung mehr Gemeindekontrollen durch den Landesrechnungshof verhindert habe. (red)
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;XQG XQG Ă€W Mit der richtigen Ernährung und Bewegung in den FrĂźhling Machen Sie´s wie Sandra. Starten Sie mit richtiger Ernährung und Bewegung ďŹ t und gesund in den FrĂźhling Marcel Fischer (Medisport Frastanz) und Martin Rinderer (Ernährungsexperte) begleiten Sandra auf Ihrem Weg und zeigen, wie es geht! Eigentlich ist Sandra zufrieden mit sich. – Nur ein wenig ďŹ tter mĂśchte sie werden und ihren KĂśrper in Topform bringen. Dazu startet Sie ein Trainingsprogramm, das ihre Lebensgewohnheiten verändern soll und ihr ganz natĂźrlich zeigt, wie man ďŹ t und gesund
lebt – und dabei noch ßberßssige Pfunde verliert. Begleiten Sie Sandra die nächsten Wochen beim Umstellen Ihrer Ernährung, beim Entschlacken und Ihrem Programm zur gewßnschten Fitness.
Jede Woche ab dem 7. März im Magazin WalgauTV (7, 11, 13, 18 oder 21 Uhr auf RTV Vorarlberg oder auf www.walgau.tv und www.medisport.at zum Nachsehen! (pr)
Jede Woche neu auf WalgauTV: Ernährungsexperte Martin Rinderer (li), RTV-Moderatorin Sandra Nemetschke und Marcel Fischer (Medisport) zeigen in den nächsten Wochen, wie der Weg zu gesßnderer Ernährung und Fitness gelingt!
Wßrdevolle Ruhestätte
Das Grabmal steht zu allererst fĂźr die Gegenwart. Als Zeichen der Trauer und des Verlustes nimmt es die Stelle des Verstorbenen ein. Es soll ein trĂśstlicher und vermittelnder Ort sein. Das Grabmal ist aber auch ein StĂźck Vergangenheit, der den AngehĂśrigen und Trauernden die Erinnerung
Stein, der Werkstoff der Ewigkeit Ob heimischer Qualitätsstein oder farbenprächtig exotisch, in Kombination mit Edelstahl oder Bronze, Glas oder auch persÜnlichen Gegenständen - MÜglichkeiten zum Ausdruck von PersÜnlichkeit und Individualität.
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Stein Lampert GmbH Naturstein- und Kunststeinwerk Haldenweg , 6 11 GÜÀs T. 0043/5522/73824, F-6, ofÀce@steinlamSert.at www.steinlamSert.at
Das Team von Stein Lampert erweitert oder bearbeitet auch bereits bestehende Grabanlagen. Auch hier wird in Handarbeit mit Hammer und MeiĂ&#x;el gearbeitet und kann von der langjährigen
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Durch die bildhauerische Bearbeitung der geschulten Fachleute von Stein Lampert kann mit perfekter Handwerkskunst ein Grabmal geschaffen werden, das die Identität des Verstorbenen bewahrt.
Erfahrung proďŹ tiert werden. Viel GefĂźhl und Seriosität sind erforderlich, um die Grabstätte so zu gestalten, an der Trauer erlebt und verarbeitet werden kann. Gerne nehmen sich die Mitarbeiter von Stein Lampert Zeit, mit den AngehĂśrigen ein individuelles Grabdenkmal zu erarbeiten - ein Grabdenkmal, an dem Wesen und Lebensinhalte des Verstorbenen zu sehen sind. (pr)
an den Verstorbenen erhalten und zum dauerhaften Zeichen werden soll. Ein Ort, der durch Symbole und Rituale den Menschen Halt gibt.
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Das persĂśnlich gestaltete Grabmal versucht in seiner Art und Weise, einen direkten Bezug zum Verstorbenen aufzubauen.
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Fotos: Karl-Rudolf Huber
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Vlnr: Vater des Gewinners Hansjörg Wolf, Martin Matt (Geschäftsführer ISB – Institut für Sprachkurse und Bildungsreisen), Gewinner der Sprachreise Julian Wolf, Birgit Gamon (HiPos)
WKV-Präsident Manfred Rein, Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser, Alexander und Johann Gruber (Bau- und Kunstschlosserei Gruber), Bürgermeister von Thüringen Harald Witwer
Großer Erfolg: Chancen-Kompass 3.500 Besucher bei erster Ausbildungsmesse im Walgau Die „HiPos Lehrlingsoffensive Walgau“ lud am 23. Februar zum ersten Mal zur Ausbildungsmesse „Chancen-Kompass“ für Jugendliche. Das Interesse war sehr groß – rund 3.500 Besucher/innen stürmten regelrecht die Ausstellungshalle. Die Mittelschulen, Polytechnischen Schulen und Betriebe der Region Walgau präsentierten sich und ihr Angebot in der Mittelschule Thüringen. „HiPos“, die Lehrlingsoffensive der Wirtschaftsgemeinschaft Walgau, stellte sich am Samstag, 23. Februar in der Mittelschule Thüringen das erste Mal auf einer Ausbildungsmesse vor. Insgesamt präsentierten sich über 40 Aussteller an diesem Tag unter dem Titel „Chancen-Kompass“. „Über 3.500 Interessierte haben diesen Tag genützt, und konnten staunend feststellen, was für vielseitige Ausbildungsplätze in unseren Klein- und Mittelbetrieben angeboten werden“, erklärt Birgit Gamon, Mit-Initiatorin der Messe. Landesstatthalter Mag. Karlheinz Rüdisser lobte bei der Eröffnung der Ausbildungsmesse das En-
Sandro Preite (Preite Verputz und Trockenbau), Michael Radl (Stuchly Tischlerei)
gagement von „HiPos“: „Unsere Wirtschaft verzeichnet gute Erfolge durch die duale Ausbildung. Denn immer noch jeder zweite Jugendliche absolviert eine Lehre. Die zehn Jahre ‚HiPos’, die wir heuer feiern, sind geprägt durch die gute Zusammenarbeit von Schulen, Betrieben und Gemeinden. Durch die Dynamik und das Engagement ist die Zukunft der Initiative gesichert.“ Neben den Schulen und Firmen informierten unter anderem auch die Lehrlingsstelle der Wirtschaftskammer, die Arbeiterkammer und das aha Bludenz über ihre Angebote. „Nicht nur Julian aus Nüziders, der die Sprachreise gewonnen hat, freut sich. Auch wir, Ausbilder und Lehrlinge, Lehrer und Schüler sind stolz auf unser gemeinsames Werk, unsere Messe“, unterstreicht Doris Feuerstein vom Organisationsteam den Mehrwert der Veranstaltung. Gemeinsames Ziel: beste Ausbildung für beste Lehrlinge Das Netzwerk der „HiPos Lehrlingsoffensive Walgau“ umfasst neben den Mittelschulen und Polytechnischen Schulen der Region Walgau auch 118 Lehrlinge aus 29 Unternehmen, die 41 unterschiedliche Lehrberufe in fünf Gemeinden dieser Region anbieten. „Die intensive Zusammenarbeit von Betrieben und Schulen, das Gemeinsame, stärkt die Region. Es ist oft schwierig auch die Eltern als Zielgruppe zu erreichen und den Kindern aufzuzeigen, was es alles für Ausbildungs-Chancen gibt. Durch ‚HiPos’ ist das möglich“, so Manfred Rein, Präsident der Wirtschaftskammer Vorarlberg bei der Eröffnung der Ausbildungsmesse.
Die Mitgliedsbetriebe der Lehrlingsinitiative „HiPos“ reichen vom Kleinunternehmen bis zum internationalen Konzern. Und alle haben ein gemeinsames Ziel – ihre Lehrlinge, ihre „High Potentials“, ganzheitlich aus- und weiterzubilden. „Der Jugend gehört die Zukunft, den Chefs die Verantwortung. Das Lehrlingskonzept von ‚HiPos’ hat eine Vorbildwirkung für andere Ausbildungszentren“, so Hanspeter Feuerstein, Präsident der Wirtschaftsgemeinschaft Walgau. Die Betriebe sind in den unterschiedlichsten Branchen zu Hause: Handel, Industrie, Gewerbe/Handwerk oder Dienstleistung. „Neben der üblichen Lehrlingsausbildung im Betrieb und der Berufsschule findet für die Lehrlinge der HiPos-Mitgliedsbetriebe ein Teil der Ausbildung bei ‚HiPos’ direkt statt. In Kursen und Seminaren lernen die Jugendlichen nicht nur den Umgang mit Konflikten, das Verstehen unternehmerischer Zusammenhänge, sondern sie vernetzen sich untereinander ganz stark“, erklärt Birgit Gamon. Attraktive Preise beim Gewinnspiel „Die Messe war für alle ein Gewinn. Denn neben den Informationen konnten die Besucher/ innen auch attraktive Preise mit nach Hause nehmen: zum Beispiel eine Sprachreise nach England, Hubschrauberflüge oder Bowlingabende im Fohrencenter in Bludenz“, unterstreicht Birgit Gamon den Mehrwert der „HiPos“Ausbildungsmesse. Julian Wolf aus Nüziders gewann die 14-tägige Sprachreise nach England des ISB – Institut für Sprachkurse und
Bildungsreisen, Raphael Küng aus Raggal den Hubschrauberrundflug für fünf Personen von Wucher Helicopter und Manuel Ganahl aus Nenzing freute sich über einen Outdoortag der Firma Freiluftsport für 20 Personen mit Bergsportspezialist Thomas Schäfer. (pr)
INFO
HiPos Chancen-Kompass, Ausbildungsmesse im Walgau - 23. Februar 2013, 9 bis 17 Uhr - Mittelschule Thüringen - 40 Aussteller - Mittelschulen, Polytechnische Schulen, „HiPos“-Betriebe, Partnernunternehmen - 3.500 Besucher/innen „HiPos Lehrlingsoffensive Walgau“ - 29 Mitglieds-Unternehmen aus 5 Gemeinden der Region Walgau - 118 Lehrlinge in 41 unterschiedlichen Lehrberufen - 10 Jahre aktiv - ein Projekt der Wirtschaftsgemeinschaft Walgau - Projekt konzipiert und betreut von Unternehmensberatung gamon & partner - Ziel: Lehrlingen neben fachlichem Wissen im Betrieb und der Berufsschule persönlichkeitsbildende und sozialkompetenzfördernde Ausbildung anbieten Weitere Informationen HiPos Lehrlingsoffensive Walgau Birgit Gamon T: 0664 5140481 E: info@hipos.at www.hipos.at
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„Meine Reise in den Orient“ Walter Battisti – Die Abenteuer eines jungen Fernfahrers Der dreiundfĂźnfzigjährige Walter Battisti aus Bludesch entschloss sich nach vielen Jahren des Nachdenkens, während einer kurzen, vorĂźbergehend gesundheitlich EHGLQJWHQ EHUXĂ LFKHQ $XVzeit, seine buchstäblich fesselnden Erlebnisse als junger Fernfahrer in Buchform zu dokumentieren. Das Resultat ist das beeindruckende Zeugnis HLQHV $EHQWHXUHUV GHU GLHVH Gelegenheit nutzte, persĂśnliche Traumata aufzuarbeiten, um diese der Ă–ffentlichkeit authentisch preiszugeben. Inspiriert von der Fernsehserie „Auf Achse“, empfand es der gebĂźrtige Bludenzer bereits in frĂźhester Jugend als sehnlichsten Wunsch, selbst am Steuer eines LKW-Zuges in die Weiten des Orients zu reisen. Nach absolvierter Lehre als Karosserie-Spengler und einem ebenfalls abenteuerlichen Intermezzo als Reptilienpeger, wurde aus dem Traum eine Realität, die den späteren Postbusfahrer und heutigen Lagervorarbeiter nachhaltig prägen sollte. Traum und Trauma rĂźckten nahe aneinander, die „Reise in den Orient“
In den frĂźhen 1980er-Jahren zog es den jungen Fernfahrer Walter Battisti in ferne Länder. „Meine Reise in den Orient“ – eine fesselnde Dokumentation, die im Rhätikon-Verlag erschienen ist (ISBN: 978-3-901607-34-9). sollte sich durch widrigste Umstände zum wahren Albtraum entpuppen. Der Titel, der beim ersten hinsehen vermeintlich harmlos nach „Tausend und einer Nacht“ anmutet, handelt vom täglichen Ăœberlebenskampf, der Iran und Irak beďŹ nden sich im bitteren Krieg, bis hin zur Flucht aus Bagdad nach Syrien und den Ăźberlebenswichtigen Bestrebungen, in die europäische Heimat zurĂźckzukehren. Die Konfrontation mit unbekannten Mentalitäten und
Kulturen fĂźhrte zu ungeahnten AbgrĂźnden, die in schicksalshaften Begegnungen auch Empathie und aufkeimende Hoffnung zulieĂ&#x;en. Das ernĂźchternde und bezeichnende ResĂźmee dieser Erfahrungen lautet nach ungefärbter Aussage des Autors: â€žĂœberlege dir deine WĂźnsche gut, denn sie kĂśnnten sich erfĂźllen“. Und dennoch blickt Battisti auf eine Zeit zurĂźck, die fĂźr ihn trotz Leid und aller Entbehrungen einen Gewinn von Stärke und Reife darstellen. Die aufrichtige, sensible Schreibe des Walter Battisti lässt die Leser an einer Geschichte teilhaben, die inhaltlich nichts vermissen lässt und den unterhaltsamen Wert des Buches verdientermaĂ&#x;en steigert. Vergleichsweise ähnlich konnte die geglaubte raue Schale des Brummi-Fahrers auch bei der Beantwortung der Fragen des „Walgaublatt“ spannend erforscht werden. (bach) Walgaublatt: Was bedeutet fĂźr Sie das vollkommene GlĂźck? Battisti: Intakte Familie und friedvolles Leben. Walgaublatt: Kennen Sie Ă„ngste? Battisti: Ja, deren erlebte ich zur GenĂźge während meiner Aufenthalte im Orient, ich spĂźrte Ă„ngste durch Mark und Bein. Walgaublatt: Welcher Ihrer eigenen CharakterzĂźge schätzen Sie? Battisti: Ehrlichkeit, Verlässlichkeit und mein Humor. Walgaublatt: Was ist Ihr grĂśĂ&#x;ter Luxus? Battisti: Freiheit, ein wertvolles Gut. Walgaublatt: Was verabscheuen Sie? Battisti: Gewalt, Intrigen, LĂźgen und Missgunst.
„Eis und Gold II“ in Lech: Unter dem Titel „Eis und Gold II“
beginnt am nächsten Samstag, 9.3. am Schlegelkopf in Lech am Arlberg eine Kunstaktion/Ausstellung mit den bekannten Bregenzer KĂźnstlern Marbod Fritsch und Gottfried Bechtold sowie Franz TĂźrtscher (Dornbirn). Nach einer Performance am Samstag 9.3. an der Frozen Icebar (Schlegelkopf Berg), wo auch täglich wechselnde Ausstellungen stattďŹ nden, präsentieren sich die KĂźnstler von „Eis und Gold II 2013“ ab 19h im Hotel Hinterwies, in dem auch eine Ausstellung zum vorjährigen „Eis und Gold“-Event zu sehen ist. Kuratiert wird die Ausstellung von Gregor Koller (Infos: 0680 2464641 sowie unter gregork@kraftderberge.com.). Der Eintritt fĂźr sämtliche Events ist frei! (rj)
Walgaublatt: Welches Wort/Redewendung gebrauchen Sie am häuďŹ gsten? Battisti: â€žĂœberlege dir deine WĂźnsche gut, denn sie kĂśnnten sich erfĂźllen“. Walgaublatt: Wo und wann waren Sie am glĂźcklichsten? Battisti: Momente mit meiner Frau, die ich immer wieder erleben darf.
Walgaublatt: Welches Talent hätten Sie gerne? Battisti: Die Fähigkeit in einer Rock-Band spielen zu kĂśnnen. Walgaublatt: Ihr wertvollster Besitz? Battisti: Mein Leben. Walgaublatt: Eine Sache auĂ&#x;er Liebe, die man nicht fĂźr Geld kaufen kann? Battisti: Friede, Freiheit und Gesundheit. Walgaublatt: Was ist fĂźr Sie das grĂśĂ&#x;te UnglĂźck? Battisti: Verlust geliebter Menschen. Walgaublatt: Was schätzen Sie an Freunden am meisten? Battisti: Ehrlichkeit und Zuverlässigkeit. Walgaublatt: Eine Kindheitserinnerung? Battisti: LKW-Fahrer, die mich in meiner Kindheit auf Touren mitnahmen, was offensichtlich meine Zukunft prägen sollte. Walgaublatt: Ihr Traum-Urlaubsziel? Battisti: Koh Samui, ich war dort – nicht zum letzten Mal. Walgaublatt: Ihr Lebensmotto? Battisti: Leben und leben lassen – jeder, wie er will. Walgaublatt: Wie schalten Sie ab? Battisti: In Geselligkeit, mit Familie, Freunden und Bekannten. Beim Modellbau und E-Gitarre spielen.
ZUR PERSON
Walter Battisti „Meine Reise in den Orient“ (ISBN: 978-3-901607-34-9) Geburtsdatum: Geburtsort: Familienstand:
20.02.1960
Bludenz verheiratet mit Blanka Erlernter Beruf: KarosserieSpengler AusgeĂźbter Beruf: Lagerleiter-Stv. Hobbies: Modellbau, E-Gitar
Freitag, 1. März 2013
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Julia mit Mutter Mariette, Ralph Klisch (Transalpine Run), Geli und Günter Aigner (Autohandeln Aigner) und Dir. Christian Ertl (Sparkasse Bludenz)
Die Teams von Feeling und Stunde des Herzens freuen sich gemeinsam mit den Familien von Snezana und Gabriella über die großzügige Spende.
Großzügige Firmen helfen Kindern „Stunde des Herzens“ schlug gleich für mehrere Hilfsbedürftige
Im Namen der Kinder und Familien ein herzliches Vergelt’s Gott für die Menschlichkeit. Weitere Infos zur Kinderhilfsorganisation Stunde des Herzens sowie eine „Wunschliste“ mit Spendenmöglichkeiten finden Sie unter www.herz.or.at. (pr)
INFO
Stephan Winder Vize-Obmann, Marketing, Presse, HP Hilfsorganisation Stunde des Herzens Tschapina 13 6707 Bürserberg +43 (0)650 33 0000 9 www.herz.or.at www.facebook.com/Stunde.des.Herzens Spendenmöglichkeit Konto lautend auf „Stunde des Herzens“ aus Österreich: BLZ 20607 KNr. 03200033474 international: IBAN: AT342060703200033474 | BIC: SSBLAT21
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Eine großzügige Spende mit 5.000 Euro für Therapien und Behelfe machte auch die Firma Feeling (Zauber der Dürfte) in Schlins für die schwerstbehinderte Snezana aus Hohenems sowie für die krebskranke Gabriella aus Altach.
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Mehrere großzügige Sponsoren haben es ermöglicht, für die schwer behinderte Julia aus Raggal ein neues Pflegebett anzuschaffen. Großen Dank gilt den Firmen Getzner Werkstoffe in Bürs, Geli und Günter Aigner von Autohandel Aigner, Sparkasse Direktor Christian Ertl sowie Ralph Klisch und Stephan Zäh für Ihren „Herzenslauf“ beim Transalpine Run. Durch sie alle konnte das neue Pflegebett angeschafft werden und es blieb sogar noch Geld für den behindertengerechten Wohnungsumbau über.
Freitag, 1. März 2013
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Partnerschaft Abenteuer Sportcamp & Sparkassen Die Vorarlberger Sparkassen und das Abenteuer Sportcamp verlängern ihre langjährige Partnerschaft. Das Abenteuer Sportcamp ist das größte Tagescamp Vorarlbergs – und das Besondere daran: Die Kinder können selbst auswählen, was sie machen möchten, sie übernachten zu Hause. Das Abenteuer Sportcamp steht für höchste Qualität und professionelle Betreuung. Ausgebildete sowie angehende Sportlehrer und Sozialpädagogen bringen das notwendige Know-how ein. Von Abseilen bis Zonenball, von allen nur möglichen Ballspielen bis zur Wasserschlacht, Piratenfangen und Geländespielen – für jedes Kind ist das Richtige dabei. Dazu Wolfgang Bauer vom Abenteuer Sportcamp: „Kinder haben immer weniger Möglichkeiten, sich auszutoben, im Freien
zu spielen und Sport zu betreiben. Aber genau das fördert die psychische und soziale Entwicklung und schützt Kinder vor Unfällen. Das Abenteuer Sportcamp setzt hier gezielt an und fördert die Freude an Sport und Bewegung bei Kindern zwischen sechs und vierzehn Jahren. Die Vorarlberger Sparkassen leisten dazu schon seit 1994 einen wesentlichen Beitrag.“ Natalie Brunner, SparkassenJugendkoordinatorin: „Wir freuen uns über die erfolgreiche Partnerschaft mit dem Abenteuer Sport Camp. Bisher haben über 18.000 Kinder aus ganz Vorarlberg das Abenteuer Sportcamp besucht. Auch heuer gibt es wieder Camps, die im ganzen Land verteilt sind. Anmeldungen sind ab 5. April 2013 in allen Filialen der Vorarlberger Sparkassen und auf www. abenteuer-sportcamp.at möglich.“ (pr)
Die Fahrrad-Sais Radclub böhler Gisingen wartet mit Mit dem abwechslungsreichen Programm „FahrRad 2013“ eröffnet der Radclub böhler Gisingen, die Saison 2013 Ein achtfacher Trial-Weltmeister, Inselhüpfen in Kroatien und eine explosive Alpenüberquerung sollen Appetit auf die neue Radsaison machen. Am Samstag, dem 2.3. steht der Turnsaal der Volksschule Nofels in Feldkirch ab 19.30 Uhr (Einlass 19) ganz im Zeichen des Drahtesels. Achtfacher Bike-Trial Weltmeister Atemberaubende Kunststücke und unglaubliche Tricks verspricht Marc Vinco. Der achtfache Weltmeister und dreizehnfache französische Meister im Bike Trial wird zeigen, was mit einem Rad alles möglich – oder eigentlich unmöglich - ist.
Mit seinem Spezial-Bike macht er meterhohe Sprünge und balanciert in luftiger Höhe. Schwing-Ding: Carving auf zwei Rädern Der erst 13-jährige Stefan Beller präsentiert das „SchwingDing“. Bei diesem Fahrrad lenkt nicht nur das Vorderrad, auch das Hinterrad ist frei beweglich. Die europäische Version der US „Swing Bikes“ ermöglicht ein völlig neues Radgefühl, ein „Carving“ auf zwei Rädern. Inselhüpfen in Kroatien „Bike and Boat“ heißt es bei Helmut Gabrielli. Er erzählt vom Inselhüpfen in Kroatien, einer Kreuzfahrt per Boot und Rennrad von Insel zu Insel. Kunstrad: Der Stolz des Radclub Gisingen
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Natalie Brunner (Sparkasse) mit Wolfgang Bauer (Abenteuer Sportcamp)
Regional-Wetter am Wochenende Samstag
Sonntag
Min: -3° / Max: 6°
Min: -2° / Max: 7°
Min: -1° / Max: 8°
Am Freitag Vormittag vereinzelt Nebel bzw. Hochnebel, außerhalb der Nebelzonen von der Früh weg sonnig und etwas milder als zuletzt, in 2.000 m um -1 Grad. Das Wochenende wird ebenfalls sehr sonnig. In der Früh und am Vormittag stellenweise noch Nebel und Hochnebel, welcher sich überall auflösen sollte. Außerhalb des Nebels und in den Bergen teils wolkenlos und eher mild. Die Nullgradgrenze steigt gegen 2.000 m. Im Flachland steigen die Werte am Sonntag bis knapp 10 Grad.
Trend
Thomas Filz
Präsentiert von:
Die neue Woche beginnt ohne wesentliche Wetteränderung, es bleibt sonnig und mild. Am Dienstag stellt sich vorübergehend eine Föhnlage ein, nach Föhnende dürfte der Rest der Woche eher unbeständig und weiterhin mild ausfallen. A k t u e l l e We t t e r u p d a t e s l a u f e n d u n t e r www.wetterring.at
Feldkirch, Reichsstraße 160 - 1662 Telefon: 05522 72014 Dornbirn, Schlossgasse 15 Telefon: 05572 201238-0 www.puempel.at
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Freitag g
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on kann kommen abwechlungsreichem Programm auf sind die Kunstradfahrer. Der Damen Kunstrad Vierer des RC Gisingen holte WM Bronze und unsere Nachwuchsathletinnen und –Athleten sind auf dem besten Weg in eine erfolgreiche Zukunft. In einem Kurzfilm zeigen wir die Trainingsarbeit unserer Athleten. Transalp: Dynamite Trails Natürlich darf auf einer Radveranstaltung auch der Mountainbike-Klassiker TransAlp nicht fehlen. Eine explosive Variante zeigt die Goldhelm Bikecrew: Sie wählten den „Dynamite Trail“ über Militärwege des ersten Weltkrieges. Mountainbike „Ü40“ Thoma Kogoj erzählt, wie eine eMail vor 3 Jahren der Auslöser für eine neue Leidenschaft wurde. Mountainbiken. Das Ganze wird garniert mit An-
ekdoten, Bilder und Ausschnitte seiner Transalp-Videos. Team Vorarlberg Mit neuen Fahrern startet das Team Vorarlberg in die Renn-Saison 2013. Team-Manager Thomas Kofler wird den Kader der einzigen Vorarlberger Profi-Mannschaft präsentieren. Fahrrad Trend Show Die neuesten Trends und praktisches für den Radler-Alltag präsentieren ausgewählte Fachhändler und Partner des Radclub Gisingen Für die Musik sorgen John Goldner Unlimited, und für die Bewirtung das Gastro-Team des Radclubs. Der Eintritt ist frei, aber freiwillige Spenden sind willkommen. (pr)
Vorarlberger füttern digitales Sparschwein Rundungssparen und Impulssparen, die neuen Sparformen der Sparkassen spornen Vorarlberger an: Seit dem Start wurden damit fast 200.000 Euro zusätzlich auf die Sparbücher gelegt. Bei jeder Zahlung sparen Rund 112.400 Euro legten 1.100 Sparer seit Mitte 2012 mit der netbanking-Funktion „Rundungssparen“ zusätzlich auf die Seite. Rundungssparer erreichen ihr Sparziel, wenn sie bei Zahlung mittels Bankomatkarte oder s Kreditkarte die Differenz bis zum nächsten vollen Euro automatisch auf ihr Sparkonto überweisen lassen. Auf Wunsch kann bis zu 15 Euro aufgerundet werden. Smartes Sparbuch am Handy Die Impulsspar-App der Sparkassengruppe macht jedes Smartphone zum Sparbuch. Bereits 300 Vor-
arlberger nutzen aktiv diese App. Jedes Mal, wenn man bewusst beim Einkaufen auf etwas verzichtet, kann man mit dem neuen Impulsspar-App den dadurch gesparten Betrag per Knopfdruck aufs Sparkonto überweisen. Die App hat im Apple- und Android-Store eine durchschnittliche Bewertung von 4,5 Sternen und wurde bisher über 60.000 Mal heruntergeladen. „Sparen kommt nicht aus der Mode. Die Sparkassen haben vor knapp 200 Jahren das Sparbuch erfunden und jetzt ins 21. Jahrhundert transferiert“, freuen sich Mag. Anton Steinberger und Ronald Schrei, Vorstandsdirektoren der Sparkasse Feldkirch, über die Akzeptanz dieser neuen Sparformen im Ländle. (pr)
Haftung des Liegenschaftseigentümers für die Schneeräumung
Diese Verpflichtung ergibt sich aus der Straßenverkehrsordnung
(§ 93 StVO). Im Gegensatz zur Wegehalterhaftung nach dem Allgemeinen Bürgerlichen Gesetzbuch (ABGB) wird sogar schon bei leichter Fahrlässigkeit gehaftet. In einem kürzlich vom Obersten Gerichtshof behandelten Fall verlangte die Klägerin, die sich bei einem Sturz auf einem schneebedeckten Gehsteig eine Fraktur zugezogen hatte, Schadenersatz. Die
Verrichtung des Winterdienstes war vertraglich an ein Unternehmen übertragen worden. Deshalb wurde nicht der Hauseigentümer, sondern das beauftragte Unternehmen geklagt. Im Verfahren war zu beurteilen, ob der Gehsteig zum Unfallszeitpunkt ordentlich geräumt und gestreut war. Dies war nach Ansicht der Gerichte nicht der Fall, auch der OGH be-
stätigte die Haftung des Unternehmens für die Schäden der Klägerin. Als Liegenschaftseigentümer sind Sie daher gut beraten, wenn Sie sich nicht darauf verlassen, dass die Gemeinde die Gehsteige und Gehwege ohnedies räumt und streut. Vergewissern Sie sich jedenfalls, dass Sie für solche Fälle (haftpflicht)versichert sind. (pr)
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Wussten Sie, dass Liegenschaftseigentümer verpflichtet sind, die entlang ihrer Liegenschaft angelegten Gehsteige und Gehwege von Schnee und Verunreinigungen zu säubern und sie bei Schnee und Glatteis zu bestreuen?
Freitag, 1. März 2013
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Gemeindeblatt
Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 0 55 22 / 51 5 34 Fax: 0 55 22 / 51 5 34 - 6 marktgemeindeamt@frastanz.at www.frastanz.at
Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz
39.750 Euro Heizkostenzuschuss ausbezahlt
• eine Gehhilfe verwenden • der Osteoporose entgegenwirken möchten Termine von 11.03. bis 06.05.2013 jeden Montag (anstatt 01.04. am 02.04.; am 29.04. kein Kurs) 16.30 – 17.30 Uhr Haus der Begegnung am Kirchplatz
149 Personen beziehungsweise Haushalte in Frastanz erhielten für diesen Winter je 250 Euro an Heizkostenzuschuss im Rathaus. „Der Heizkostenzuschuss ist eine unbürokratische Hilfe für jene, die durch die höheren Energiekosten in der kalten Jahreszeit Unterstützung brauchen“, weiß Bürgermeister Mag. Eugen Gabriel. In Frastanz konnten 159 Antragsteller den Heizkostenzuschuss in Anspruch nehmen. Sie erfüllten die vom Land Vorarlberg vorgegebenen Kriterien, die unter anderem die Obergrenzen der Einkommen festlegen.
Kosten Die Marktgemeinde Frastanz unterstützt das Trainingsprogramm. Damit hat jede/r TeilnehmerIn einen Selbstbehalt von 32,00 Euro zu bezahlen. Anmeldung Tel. 05522/52581 oder E-Mail isolde.vonach@gesundes-frastanz.at
Geld aus Sozialfonds In diesem Winter hat die Marktgemeinde Frastanz an die BürgerInnen 39.750 Euro an Heizkostenzuschuss ausbezahlt. Im Vorjahr waren es ebenfalls 39.750 Euro an 159 Antragsteller. Das Geld stammt aus den Sozialfonds des Landes. Finanziell bestückt werden diese zu 60 Prozent vom Land Vorarlberg und 40 Prozent von den Vorarlberger Gemeinden. Allein die Marktgemeinde Frastanz hat letztes Jahr 1.126.000 Euro in den Sozialfonds eingezahlt. Für heuer sind 1.165.000 Euro im Gemeindebudget vorgesehen.
Sozialversicherungsanstalt der Bauern
Sprechtagstermin Wenn Sie Fragen zur bäuerlichen Sozialversicherung haben, laden wir Sie zu unserem Sprechtag am 5. März 2013, um 13.30 Uhr, ins Rathaus Frastanz ein. Damit wir Ihnen konkrete Auskünfte geben können, rufen Sie bitte vorher bei uns an (Telefonnummer 05574/4924), damit Ihr Akt zum Sprechtag mitgenommen werden kann.
„Im Gleichgewicht bleiben“ So heißt ein Trainingsprogramm für ältere Menschen, um das Sturzrisiko zu verringern. Am 11. März 2013 startet das Programm der Marktgemeinde Frastanz im Rahmen der Initiative „Sichere Gemeinden“.
Pensionisten, Ortsgruppe Frastanz
In Zusammenarbeit mit dem Gesunden Lebensraum Frastanz und dem Sozialkreis der Pfarre ist ein Trainingsprogramm für gutes Stehen und sicheres Gehen entstanden.
Einladung zum PensionistenNachmittag
Unter der Leitung von Physiotherapeutin Isolde Vonach üben die Trainingsteilnehmer im Sitzen, Stehen und Gehen, um das Sturzrisiko zu senken. „Das Gleichgewicht ist eine am besten zu trainierende Fähigkeit unseres Körpers“, ist Vonach überzeugt.
Am Mittwoch, dem 6. März 2013, um 14 Uhr laden wir ins Heim der Volksschule zum Pensionisten-Nachmittag mit anschließender Ausschusssitzung. Jeder Besucher erhält ein Gratisgetränk.
Zielgruppen Für Frauen und Männer, die • möglichst lange selbstständig leben wollen • ihre Koordination verbessern möchten (z.B. bei Gangstörungen) • Informationen über Stolperfallen im Wohnumfeld erhalten möchten • bereits gestürzt sind
Obst- und Gartenbauverein Frastanz
Die Zeit für den perfekten Schnitt Am Ende des Winters, wenn die Tage milder werden, steht der Gartenbesitzer vor der Frage, wann und wie er seine Obstbäume schneiden soll. Im Kurs des OGV Frastanz wird Ihnen vom Kursleiter Helmut Hosp erläutert und vorgeführt, wie die Obstbäume geschnitten werden müssen, um Wachstum sowie Ertrag zu verbessern und zu sichern. Der OGV Frastanz freut sich über viele interessierte Teilnehmende!
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Termin: Freitag, 8. März 2013, 14 Uhr Ort: Adalbert Gragl, Alte Landstraße 22, Frastanz Für Fragen erreichen Sie Obmann Josef Reisch unter Tel. 0664 73441386 Voranzeige: Jahreshauptversammlung 15. März 2013 um 19.30 Uhr im GH Kreuz mit interessantem Vortrag von Frau Dr. Haidlen-Birnbaumer aus Telfs/ Tirol zum Thema „Naturnahes Gärtnern, ein Vorteil für Mensch und Natur“.
Freitag, 1. März 2013
Funkenzunft Fellengatter
Dank Die Funkenzunft Fellengatter möchte sich bei den zahlreichen Besuchern, Freunden und Gönnern bedanken, die das heurige Funkenabbrennen wieder zu einem unvergesslichen Abend haben werden lassen. Ein großer Dank gilt der Familie Wilhelm, insbesondere Franziska und Walter, für die Unterstützung und die zur Verfügungstellung ihrer Räumlichkeiten. Besonderen Dank auch an Brigitte und Karlheinz Korn sowie Ingrid und Hugo Loretz, die für das leibliche Wohl während des Funkenaufbaus gesorgt haben. Einen großen Beitrag zu einem gelungenen Funkenfest haben auch die vielen freiwilligen Helfer, Sponsoren und Anrainer durch ihr tolles Engagement geleistet. Herzlichen Dank und wir freuen uns schon auf nächstes Jahr.
Ortsfeuerwehr Frastanz
Feuerwehr-Landesschirennen Schöne Ergebnisse gab es für die Läufer der Ortsfeuerwehr Frastanz beim Feuerwehr-Landesschirennen am 23.02.2013 in Hohenems-Schuttannen. Nicht zu schlagen war wieder unsere Mannschaft in der Altersklasse 4. Hubert Gaßner, Alfred Tiefenthaler, Ernst Tiefenthaler und Rudolf Schmidle gewannen mit großem Vorsprung ihre Klasse. Die Läufer Roman Scherrer, Werner Gstach, Hubert Gstach in der Altersklasse 3 und Anton Gabriel, Markus Tiefenthaler, Florian Gaßner und Bernhard Gaßner in der Altersklasse 1 erreichten jeweils den sehr guten 2. Rang. In der stark besetzten Allgemeinen Klasse landete unsere Mannschaft, die mit einem Snowboard-Fahrer angetreten ist, auf dem 36. Rang. In der Einzelwertung erreichte Hubert Gaßner in der AK 4 den 2. Rang und Sebastian Beck in der Snowboard-Klasse den überraschenden 3. Rang.
15 „Fair-ändern“ Sie die Welt – durch gerechtes Handeln und sinnvolles Kaufen im Weltladen Frastanz am Kirchplatz. Wir bezahlen den Produzenten gerechtere Preise, damit diese gerechter leben können.
INFO
Öffnungszeiten: Vormittag: Montag bis Samstag 9 - 12 Uhr Nachmittag: Montag bis Freitag 14 - 18 Uhr
D’Fraschtner Bühne
Premiere am Samstag „Aber, aber Herr Pfarrer!“ heißt es am kommenden Samstag, dem 02. März 2013, im Adalbert-Welte-Saal in Frastanz, wenn sich der Vorhang zur nunmehr bereits 34. Spielsaison der Fraschtner Bühne hebt. In den vergangenen Wochen wurde mit viel Eifer gelernt und geprobt, um dem Publikum am Samstag ein paar vergnügliche Stunden bieten zu können. Das Bühnenbauteam ist seit zwei Wochen unermüdlich im Einsatz und hat es geschafft, die heimelige Atmosphäre des Pfarrhauses, in dem wir heuer zu Gast sind, entstehen zu lassen. Hier werden wir den obdachlosen Freddie erleben, der auf der Suche nach ein wenig Wärme und Nahrung versehentlich in die Rolle des lange erwarteten neuen Seelsorgers gerät. Natürlich mit allen Pflichten eines solchen – Sonntagsmessen, Hochzeiten und Trauerfeiern wollen abgehalten werden. Freddies Kumpel Hans steht ihm wie stets treu zur Seite, aber ob das immer so gut ist? Kommen Sie und sehen Sie selbst! Am Nachmittag, um 14:30 Uhr sind alle Kinder und Senioren bei freiem Eintritt zur Nachmittagspremiere eingeladen, die Abendvorstellung beginnt um 20.00 Uhr, die Sonntagsvorstellungen um 17 Uhr. Weitere Termine: 9., 10, 16., 17., 22., 23. und 24. März 2013.
INFO
Kartenreservierung unter Tel. Nr. 0664/8715311. Besuchen Sie auch unsere Homepage unter www.fraschtner-buehne.at.
Weltladen Frastanz
„Tischlein deck dich“ Mit den farbenfrohen Produkten aus der Keramikserie „Design Blumenwiese“ (geeignet für Mikrowelle und Spülmaschine) setzen Sie sich an einen „Fair-gedeckten“ Frühstückstisch. Der Familienbetrieb Sang Arun (Sonnenschein) im Norden Thailands ist 1976 von einem Keramikmeister gegründet worden. Neben den Familienangehörigen sind heute über 200 Personen bei Sang Arun beschäftigt. Die Angestellten stammen aus Kleinbauernfamilien der Region, die für die hochwertige Kaolin-Tonerde und das daraus gefertigte charakteristische Kunsthandwerk über die Landesgrenzen hinaus berühmt ist. Viele der Produkte mit denen wir unseren Frühstückstisch decken, sind Rohstoffe oder handwerkliche Produkte aus Afrika, Asien oder Lateinamerika. Die meisten Produkte haben eines gemeinsam; die Produzenten bekommen so niedrige Preise, die kaum zum Überleben reichen. Wir wollen modellhaft aufzeigen, dass es zu dieser Wirtschaftsweise auch Alternativen gibt. Wir fördern unsere Partner und Partnerinnen bei der Umstellung auf biologischen Anbau und bezahlen einen fairen Preis.
Domino s’Hus am Kirchplatz
„Vorsicht, Krokodil entlaufen“ …mit diesem Abenteuer endet die Fraschtner Kasperltheater-Saison. Doch an diesem Samstag heißt es nochmals Vorhang auf und Bühne frei für Kasperl und seine Freunde. Wenn du nochmals mit ins Kasperlland reisen möchtest, dann komme mit deinen Eltern oder Großeltern zum Kasperlsamstag. Auch diesmal gibt es in den Pausen ein tolles Kasperlgeschenk zu gewinnen. Am 2. März hat die Bibliothek Frastanz nachmittags auch wieder geöffnet. Wann und Wo: Samstag, 2. März 2013, Vorstellungen: 14.30 und 16 Uhr
Freitag, 1. März 2013
16 Bibliothek Frastanz
Bücherzwerge treffen sich wieder! Bei uns in der Bibliothek warten viele Bilderbücher darauf, von den Bücherzwergen entdeckt zu werden. Deshalb laden wir Kinder von 0 - 4 Jahren mit Begleitung ein, gemeinsam mit Sonja und Judith tolle Geschichten zu erleben. Wir lesen, singen, spielen und basteln jeden Monat einmal zusammen. Es bleibt auch genügend Zeit, sich gegenseitig auszutauschen und in der Bibliothek zu stöbern. Kommt und seht, wie viel Spaß in Bilderbüchern steckt. Nächster Termin: Mittwoch, 6.3.2013 / 9.30 Uhr. Die Teilnahme ist kostenlos. Bibliothek morgen Samstag geöffnet Kasperlesamstag bedeutet auch diesmal wieder doppelter Spaß. Die Bibliothek ist für alle am Samstag, dem 2.3.2013, von 14 bis 17.30 Uhr, geöffnet. Wir freuen uns auf viele große und kleine Besucher.
INFO
Nicht-Mitglieder: Erwachsene 33/48 Euro und Kinder 20,50/35,50 Euro. Für Nichtschiläufer wird eine Berg/Talfahrt gelöst: Erwachsene 12,50/27,50 Euro und Kinder 8/23 Euro. Im Preis sind die Liftkarte und eine kleine Jause bei der Hinfahrt enthalten. Die Kosten für die Busfahrt werden vom Schiklub Frastanz übernommen. Alle Anmeldungen bitte bis Freitag, 15. März 2013, auf www.schiklubfrastanz.at oder beim Obmann Sigi Bertsch (0664/5490348) vornehmen. Einzahlungskonto 11.205, BLZ 37424 Raiba Frastanz.
INFO
Weitere Details sind auf www.schiklub-frastanz und im 3SK zu Ànden.
Tennisclub Frastanz-Satteins
Jahreshauptversammlung
Öffnungszeiten Bibliothek: Mo: 16 – 20 Uhr, Di und Do: 9 – 11 Uhr, Mi und Fr: 16 – 18 Uhr. Kontakt: 05522/51769-30, Mail: ofÀce@bibliothekfrastanz.at, www.bibliothekfrastanz.at
Der Vorstand des TC Frastanz-Satteins lädt alle interessierten Mitglieder am 6. März 2013, um 19.30 Uhr, in das Gasthaus Sonne in Frastanz zur diesjährigen Jahreshauptversammlung ein. Neben den Berichten des Vorstandes werden Informationen über den Ausbau des Tennisheims gegeben. Wir freuen uns auf eure zahlreiche Teilnahme.
Wintersportverein Fellengatter
Betreibergemeinschaft Schilift Bazora
Franziska Held ist SchülerLandesmeisterin im Slalom Bei der diesjährigen Schülerlandesmeisterschaft, ausgetragen vom 22.-24. Februar in Schoppernau und Reute, konnte sich Franziska hervorragend platzieren. Im Super G am Freitag erreichte sie den 6. Rang. Beim Riesentorlauf am Samstag kam sie auf Platz 5. Am Sonntag konnte sie sich im Slalom gegen ihre Konkurrentinnen durchsetzen und souverän gewinnen. Zur erfolgreichen Titelverteidigung gratulieren wir herzlich!
Alpine Vereinsmeisterschaft Die diesjährige Vereinsmeisterschaft findet am Sonntag, dem 3. März in Brand statt. Ausgetragen wird ein Riesentorlauf in zwei Durchgängen. Ausschreibungsdetails auf www.wsv-fellengatter.com. Über eine rege Teilnahme würden wir uns freuen!
Schiklub Frastanz
6FKLDXVÁXJ QDFK 6HUIDXV Zum diesjährigen Saisonausklang organisieren wir am Samstag, dem 23. März 2013, eine Busfahrt nach Serfaus. Hierzu sind alle interessierten Schifahrer, Snowboarder und auch Nichtschifahrer herzlich eingeladen. Es können auch Nicht-Mitglieder teilnehmen. Treffpunkt zur Abfahrt um 7 Uhr beim Rathaus Frastanz, Rückfahrt um 18 Uhr. Preise für Mitglieder/
Stubahocke Guat, dass der neue Kultur-Landesrot Harald Sonderegger guate Nerva hot. Dia würd er nämlig im Landhus guat brucha könna.
Schilift Bazora in Betrieb Durch die derzeitige Schneelage ist der Schilift Bazora weiterhin am Wochenende in Betrieb. Genügend Naturschnee mit etwas Kunstschnee ermöglichen derzeit eine perfekte Pistenpräparierung. „Bei den aktuellen Verhältnissen ist Schifahren auf dem Bazorahang ein wahres Vergnügen“, berichtet Hubert Gstach von der Betreibergemeinschaft.
INFO
Lift-Betriebszeiten: Freitag, 12-16 Uhr, Samstag und Sonntag, 10-16 Uhr Weitere Informationen im Internet unter www.schilift-bazora.at.
27. Ein Tag für alle Ladys! Zum internationalen Tag der Frauen am 8. März 2013 gibt’s bei den Raiffeisenbanken Frastanz-Satteins und WalgauGroßwalsertal ein besonderes VerwöhnProgramm. Um 1910 war es das Frauenwahlrecht, das zum internationalen Tag führte und auch heutzutage dreht es sich um Gleichberechtigung, Rechte und vor allem Wertschätzung von Frauen. Doch auch der Genuss sollte an diesem Tag nicht zu kurz kommen: Zu diesem besonderen Anlass stellen die Raibas Frastanz-Satteins und Walgau-GWT ihre weiblichen Kunden in den Mittelpunkt und bieten ihnen am 8. März ein Verwöhnprogramm an. Schminken, Blumen und Sekt In Nenzing (von 14 bis 16 Uhr) und in Frastanz (Vor- und Nachmittag) stehen Kosmetikexpertinnen mit Rat und Tat zur Seite. Beauty-Tipps werden gleich vor Ort angewandt, während man bei Sekt und Smalltalk den etwas anderen Bankbesuch genießt. Auch in den übrigen Bankstellen freuen sich die RaiffeisenbetreuerInnen mit Blumen und Getränken auf Damenbesuch. Wer die Gelegenheit auch gleich für ein persönliches Beratungsgespräch nützt, kann sich über ein besonderes Geschenk freuen. (pr)
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Freitag, 1. März 2013
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Liturgie
Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz Telefon Fax -Mail nternet
0 55 22 / 5 17 69-0 0 55 22 / 5 17 69-81 oĜceȓ farrefrastanz.at www. farrefrastanz.at
Gottesdienste Gedanken zum Evangelium: Lukas 13, 1-9 Die Menschen, die Jesus von dem Blutbad berichten, das Pilatus unter den Pilgern angerichtet hat, gehen insgeheim davon aus, dieses Ende sei eine Strafe für ihre Sünden. Jesu Gegenfrage entlarvt dieses Denken: „Meint ihr, dass diese Menschen, die umgekommen sind, etwa schuldiger waren als die, die überlebt haben?“ Nein, sie sind nicht schuldiger als die, die dieser atastro he entgangen sind. lle sind schuldig, allen droht der Tod. lso geht es um mkehr, um ichtungsänderung. Denn wer kann sich gegen das S iel der ufälle sichern? nd wie schrecklich ist es, lãĵlich zu sterben, ohne dass man sein Leben wirklich gelebt hat? Es ist nicht gleichgültig, wozu wir unser Leben gebrauchen. Das ist es, worauf Jesus uns ver Ěichten will. GoĴ sei Dank gibt es da noch das Gleichnis vom Feigenbaum. „Lass ihm noch dieses Jahr.“ Damit wir ändern, was wir ändern kãnnen, verbessern, was wir verbessern kãnnen. Nicht den Mut verlieren, weil die Probleme so grođ und die eigenen räfte so gering sind. Die elt kãnnen wir nicht ändern. ber uns selbst. Das heiđtDz bei uns selbst anfangen. ir haben „noch dieses Jahr“, die eit der Gnade. ǻ nsere nregungen zum Sonntagsevangelium sind eweils dem vorzüglichen Büchlein „Te Deum. Das Stundengebet im lltag“, herausgegeben von der Benediktinerabtei Maria Laach, entnommen.) Fr
1.3.
9.00 hr eilungsmesse
Pfarrkirche
Krankenkommunion 19.00 hr eltgebetstag Sa
2.3. 19.00 hr orabendmesse 19.00 hr orabendmesse
So
3.3.
Mo
Ś.3.
9.30 hr Familienmesse 19.00 hr bendgoĴesdienst 9.30 hr GoĴesdienst 19.00 hr osenkranz
Pfarrkirche Feldkirch-Tisis Pfarrkirche Ka elle merlügen Pfarrkirche Pfarrkirche Sozialzentrum Geistliches entrum
Di
5.3.
8.00 hr Laudes
Geistliches entrum
Do
7.3.
6.30 hr Laudes
Geistliches entrum
19.00 hr Totengedenken Sa So
9.3. 10.3.
8.00 hr Messe
Pfarrkirche Geistliches entrum
19.00 hr orabendmesse
Pfarrkirche
9.30 hr Sonntagsmesse
Pfarrkirche
9.30 hr Sonntagsmesse
Ka elle Maria Ebene
1Ś.30 hr Tauěeier
Pfarrkirche
19.00 hr bendmesse
sis der Pfarrkirche
Heilungsmesse m erz-Jesu-Freitag, 1. März, wird um 9 hr in der Pfarrkirche die monatliche “ eilungsmesseȄ gefeiert. lle sind herzlich eingeladen, besonders auch Menschen, die krank, kränklich oder mit anderen Sorgen belastet sind. Krankenkommunion m Freitag, 1. März, bringt Pfarrer S ieler den auskranken die Kommunion. enn emand zusäĵlich die Krankenkommunion em fangen mãchte, biĴe im Pfarramt melden. Weltgebetstag der Frauen m Freitag, 1. März, ęndet um 19 hr in der Pfarrkirche Feldkirch-Tisis der GoĴesdienst zum eltgebetstag der Frauen zum Thema „ ch war fremd und ihr habt mich aufgenommen“ staĴ: erzliche EinladungǷ Vorabendmesse in Amerlügen m Samstag, 2. März, feiern die Bewohner nnen von merlügen und Gäste um 19 hr die orabendmesse in ihrer Ka elle. erzliche EinladungǷ 3. Fastensonntag Die Meditationstexte (Einführung und Text nach der Kommunion) zu allen GoĴesdiensten am Samstag/Sonntag, 2./3. März, werden von Maria
rach gestaltet. Familienmesse m Sonntag, 3. März, wird die Familienmesse um 9.30 hr in der Pfarrkirche vom Familienmesse-Team mit kindgerechten Elementen zum Thema „Der brennende Dornenbusch“ gestaltet. Peter Berchtel wird mit der 1b-Klasse der olksschule ofen singen. Frühjahrs-Sammlung der Caritas BiĴe bringen Sie ene fersäckchen, die wir hnen am 2./3. März mitgeben, zu den GoĴesdiensten am 9./10. März “gefülltȄ wieder mit. erzlichen Dank für hre nterstüĵungǷ Totengedenken Bei der bendmesse am Donnerstag, 7. März, um 19 hr in der Pfarrkirche gedenken wir der ngehãrigen und Pfarreimitglieder, die im März der leĵten fünf Jahre verstorben sind. Vorankündigung: Messe im Geistlichen Zentrum m Samstag, 9. März, um 8 hr feiern wir im Geistlichen entrum mit Pater lex Blãchlinger die Messe mit anschlieđendem Frühstück im Sonnenraum. lle sind herzlich eingeladenǷ Schwestern der Hl. Klara Vorankündigung: Vorabendmesse mit Kirchenchor m Samstag, 9. März, wird die orabendmesse um 19 hr musikalisch vom Kirchenchor unter Leitung von David Burgstaller gestaltet. nschlieđend hält der Kirchenchor seine Jahreshau tversammlung im
aus der Begegnung.
Freitag, 1. März 2013
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Begegnungen
Termine
ě ȱ ȱ Am Samstag, 2. März, verbringen die FirmkandidatInnen und ihre Patinnen und Paten einen NachmiĴag von 14 bis 19 Uhr im Kloster Gauenstein in Schruns. Sie werden sich gemeinsam mit dem Referenten, Kapuzinerbruder Engelbert, mit dem Thema „Was bedeutet es, geęrmt zu sein?“ beschäftigen. ErstkommunikantInnen in der Pfarrkirche Am MiĴwoch, 6. März, ęndet in der Pfarrkirche um 14 Uhr das „TempeltreěenȄ der ErstkommunikantInnen mit ihren Gruppenleiterinnen staĴ. Die Kinder werden den Kirchenraum näher kennen lernen. Die Gruppeneltern werden die Kinder mit Namen aufrufen. Im Anschluss an diese Feier werden die ErstkommunikantInnen fotograęert. Taufgespräch Das Taufgespräch für die Eltern und Paten jener Kinder, die am Sonntag, 10. März, getauft werden, ist am Donnerstag, 7. März, um 20.15 Uhr im
aus der Begegnung am Kirchplaĵ.
Persönliches Totengedenken Bei der Abendmesse am Donnerstag, 7. März, um 19 Uhr in der Pfarrkirche gedenken wir der Angehörigen und Pfarreimitglieder, die im März der leĵten fünf Jahre verstorben sind: Im März des Jahres 2008 sind verstorben: Stefanie Wiestner, Feldkirch; Edgar Gabriel, Maria Grünerstraße; Hilda Bernadek, Feldkirch (früher Leĵestraße). Im März des Jahres 2009 sind verstorben: Herta Bertsch, Beim FeldgaĴer; Brunhilde Ruppert, Singergasse; Johann Rinderer, Amerdonastraße; Maria Tucny, Sozialzentrum (früher Lindenplaĵ); Elmar Neĵer, Alte Landstraße. Im März des Jahres 2010 sind verstorben: Ernst Huber, Schneebertschgasse; Karl Hummer, Heimatstraße; Hermine Gassner, Klöslefeld. Im März des Jahres 2011 ist verstorben: Zita Dobler, Auf der Bleiche. Im März des Jahres 2012 ist verstorben: Johann Gassner, Klöslefeld; Reinhold Bernhart, MoĴner Straße; Aloisia Linher, früher Alte Landstraße. Jubelhochzeit Am Samstag, 2. März, feiern Hildegard und Elmar Geiger, Am Damm, die Rubin Hochzeit. Die Pfarre gratuliert dem Jubel-Paar herzlich und wünscht Glück und GoĴes Segen. Geburtstage der Woche
Im Gleichgewicht bleiben Einen sicheren Stand und ein gutes Gleichgewicht zu haben sind besonders im Alter wichtig, um die Unfallhäuęgkeit zu verringern. Dieses gemeinsame Angebot des Sozialarbeitskreises der Pfarre und der Marktgemeinde richtet sich an Frauen und Männer, die Ȋ möglichst lange selbständig leben wollen, Ȋ ihre Koordination verbessern möchten (z. B. Gangstörungen), Ȋ Informationen über Stolperfallen im Wohnumfeld erhalten möchten, Ȋ bereits gestürzt sind, Ȋ der Osteoporose entgegenwirken möchten, Ȋ mehr über die Gesunderhaltung ihrer Knochen wissen möchten.
Termine: von 11. März bis 6. Mai (außer 29. April) jeweils am Montag 16.30 Uhr bis 17.30 Uhr Ort:
aus der Begegnung am Kirchplaĵ Kosten: EUR 32,- (ermäßigter Beitrag durch die Unterstüĵung der Marktgemeinde Frastanz) Anmeldung bei Isolde onach, Ph¢siotherapeutin (Tel. 05522-525 812 oder E-Mail: isolde.vonachȓgesundes-frastanz.at). Pax Christi Vorarlberg Am MiĴwoch, 6. März, triět sich um 15 Uhr die Pax-Christi-Gruppe orarlberg, die von Dekan Herbert Spieler geleitet wird, im Besprechungszimmer des Pfarramtes. Pfarrer abwesend on Sonntag, 3. März, miĴags, bis Dienstag, 5. März, abends, nehmen die SeelsorgerInnen des Dekanates Feldkirch an der jährlichen Fortbildung teil. Pfarrer, Kaplan und Pastoralassistentin sind daher nicht erreichbar. In dringenden Fällen wenden Sie sich biĴe an den Organisationsleiter der Pfarre, Gerhard onach (Tel. 0664- 351 23 80).
Veranstaltungen im Sa
2.3.
Geburtstagsfeier
Mo
4.3. 14.30 Uhr Alt.Jung.Sein
Privat
4.3.
Josef Pircher, Kreuzgasse
80 Jahre
5.3.
Mina Schmid, Weiherstraße
88 Jahre
6.3.
Gertrude Waldner, SchmiĴengasse
77 Jahre
Di
5.3. 14.00 Uhr Tanzgruppe
Privat
7.3.
Luzia Nissl, Fisinalweg
80 Jahre
Mi
6.3. 19.30 Uhr Chorprobe
Frastner Chörle
7.3.
Gertrud Morscher, Alte Landstraße
86 Jahre
8.3.
Mathilde Dobler, FellengaĴner Straße
78 Jahre
Die Pfarrgemeinde Frastanz gratuliert recht herzlich und wünscht allen Glück und GoĴes Segen.
20.00 Uhr Chorprobe
20.00 Uhr Chorprobe
Sozialarbeitskreis Männerschola
Kirchenchor
Do
7.3. 20.15 Uhr Taufgespräch
Sa
9.3. 20.00 Uhr Generalversammlung Kirchenchor
So
10.3.
Tauěeier
Pfarre Privat
Freitag, 1. März 2013
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Nenzing
Marktgemeinde Nenzing
Kindergartenanmeldung 2013/14
Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215 Mitteilungen aus der Marktgemeinde
Alle Eltern, deren Kinder im Zeitraum zwischen 1.9.2008 und 31.8.2010 geboren wurden, erhielten in den vergangenen Tagen ein Anmeldeformular für den Kindergarten. Bitte geben Sie die Formulare bis spätestens Montag, 18. März 2013 im Gemeindeamt oder in einem der Nenzinger Kindergärten ab. Für weitere Auskünfte steht Ihnen die Koordinatorin für Kindergärten und Schulen Gerlinde Sammer gerne telefonisch oder per Mail zur Verfügung (gerlinde.sammer@nenzing.at; 05525/62215-109, nachmittags)
Pfarrgemeinde Nenzing
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 3. März, 3. Sonntag der 40 Tage: 19 Uhr Vorabendmesse. 9 Uhr Messfeier. 10.30 Uhr Familienmesse, anschließend Suppentag im Pfarrheim. Dienstag, 5. März: 8 Uhr Morgenlob. Mittwoch, 6. März: 19 Uhr Abendmesse. Donnerstag, 7. März: 8 Uhr Wortgottesfeier in Beschling. 19 Uhr Abendlob. Freitag, 8. März: 8 Uhr Messfeier.
Waldgruppe Nenzing-Dorf „Dreckspatza“
Informationsabend Einladung zum Informationsabend am Montag, 4. März 2013, 19.00 Uhr im Wolfhaus Nenzing, Dachgeschoß
Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4, Email: hubert.lenz@utanet.at oder buero@pfarre-nenzing.at Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 8 Uhr bis 11 Uhr.
Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte, ab Herbst 2013 wird im Kindergarten Nenzing-Dorf zur Deckung des Bedarfs an Kindergartenplätzen eine weitere Gruppe installiert. Diese Gruppe wird ihr Lernfeld für die Kinder ins Freie verlagern und als „Waldgruppe“ geführt. Gerne möchten Ihnen die Pädagoginnen ihr Konzept für diese Gruppe vorstellen, Sie über die Vorteile und die besonderen Herausforderungen, die eine solche Gruppe auszeichnen, informieren und Ihnen für Fragen zur Verfügung stehen.
Pfarrgemeinde Gurtis
Kirchliche Nachrichten
Tagesordnung: • Begrüßung durch BM Florian Kasseroler • Einleitende Worte: Christoph Seeberger, Ausschussvorsitzender für Kindergärten und Schulen • Vorstellung der Konzeption „Waldkindergarten“ • Diskussion mit den Pädagoginnen und Möglichkeit Fragen an eine Mutter, deren Kind einen Waldkindergarten besucht, zu stellen • Abschluss
Sonntag, 3. März, 3. Sonntag der 40 Tage: 10.30 Uhr Messfeier mit Kpl. Lukas Bonner.
Missionskreis Nenzing
Suppentag Der Missionskreis lädt wieder ganz herzlich zum Suppentag am Sonntag, 3. März 2013 ab 11 Uhr ins Pfarrheim ein. Gemeinsam essen und teilen. Mit Ihrer Spende helfen wir, Schulprojekte in Nepal zu fördern. Herr Theo Fritsche aus Nüziders ist ein Kenner und Fan Nepals. Ihm ist es gelungen, durch sein Engagement ein Kinderhaus sowie zwei Schulprojekte in Nepal zu errichten.
Ich freu mich auf den Purzelbaum!
Eltern-Kind-Gruppe startet in Nenzing
Wir wollen sein Vorhaben, Kindern eine gute Schulausbildung und soziale Kompetenz zu vermitteln, unterstützen. Wir hoffen, es ist dies in Ihrem Sinn und freuen uns auf Ihr Kommen. Das Missionskreisteam
Sie und ihr(e) Kind(er) möchten sich regelmäßig mit anderen Eltern und Kindern treffen? Sie freuen sich über Abwechslung und neue Ideen für Ihren Familienalltag?
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In der Purzelbaum Gruppe Nenzing finden Sie an 10 Vormittagen Spiel und Spaß für Sie und ihr(e) Kind(er) bis 3 Jahre, sowie Info und Austausch zu Fragen der Kindererziehung, Freizeitgestaltung, Gesundheit und vieles mehr. mit Annarosa Wuggening und Sebiha Bayrak jeweils am Mittwoch, von 9 bis 11 Uhr von 3. April bis 12. Juni 2013 in Nenzing Pfarrheim Kosten: 50,- Euro pro Familie / 40,- für Alleinerziehende Infoabend: Dienstag 12. März 2013, 20.00 Uhr, Pfarrheim Nenzing Infos und Anmeldung: Annarosa Wuggenig, M: 0664-9110149 oder Sebiha Bayrak, M: 0660-5078179 Näheres zum Purzelbaum unter www.elternbildung-vorarlberg.at Veranstalter: Marktgemeinde Nenzing und Kath. Bildungswerk
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Seniorenbund Nenzing
Elternverein der Volksschule Nenzing
Hydro-Aluminium-Werk Nenzing
Frühjahrsbasar
49 Frauen und Männer des Nenzinger Seniorenbundes waren der Einladung zum Besuch des Hydro-Aluminium-Werkes in Nenzing gefolgt. Nach der Begrüßung erläuterte Frau Sandra Brändle mit eindrucksvollen Bildern die Geschichte des Alu-Werkes Nenzing. Eingehend behandelte sie die Herstellung von Aluminium. Anschließend sprach sie über den Prozess beim Strangpressen und über die Verwendung des Aluminiums beim Bau, in der Solartechnik, in der Industrie und im Verkehr. Zum Schluss informierte sie uns über die Eckdaten des Alu-Werkes Nenzing im Jahre 2012. In Gruppen führten uns dann 4 Mitarbeiter durch die eindrucksvollen Betriebsstätten in den verschiedenen Hallen. Besonders bestaunt wurde dabei die neue Presse mit 63 m Länge, mit der ebenso lange Alu-Profile hergestellt werden.
Freuen Sie sich über einen aufgeräumten Kasten, Keller und Garage – und wir freuen uns über Frühjahrsbekleidung von 0-14 Jahren, vollständiges Spielzeug, Kinderwagen, Fahrräder, Wave-Boards und so weiter. Um die hohe Qualität unseres Basars weiterhin zu sichern, können wir nur saubere, vollständige und funktionierende Ware annehmen! Der Basar findet am Samstag, dem 16.3.2013 von 9 – 11.30 Uhr in der Sportmittelschule Nenzing statt. Ihre Winterartikel nehmen wir gerne bei unserem Basar im Herbst an! Wenn Sie Interesse am Verkauf haben, melden Sie sich bitte bei untenstehenden Telefonnummern. Warenannahme: Freitag, dem 15.03.2013 von 14 -16 Uhr Geld- bzw. Warenrückgabe: Samstag, dem 16.03.2013 von 15 -16 Uhr Anmeldung: Johanna 0664/73788535 Mo-Fr 8-12 und 14-18 Uhr Irmgard 0664/1901298 zu denselben Zeiten Der Elternverein behält sich wie immer einen Unkostenbeitrag von 20 Prozent des Verkaufspreises ein.
Jahrgang 1935
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Wir treffen uns zu einem gemütlichen Zusammensein am 14. März 2013 um 14.30 Uhr im Dorfcafè Nenzing.
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Alpenverein Nenzing Rodelpartie/Winterwanderung Sonntag, 3. März 2013 zur Lindauer Hütte (1.744m) mit gemütlichem Einkehrschwung. Bei entsprechender Schneelage auch mit Schiern möglich. 800Hm / 2 Stunden Gehzeit. Weitere Info und Anmeldung bei Verena Jochum 05525/63258. Mittwoch, 6. März 2013 – Bartholomäberg – Kristberg Treffpunkt 9 Uhr beim Rettungszentrum in Nenzing, mit PKW nach Bartholomäberg, Parkplatz bei der Kirche. Route: Sasella – Mühle – Ganzaleita – Kristberg. Rückweg je nach Schneelage. Auf- und Abstieg je 350 HM, Gesamtgehzeit 3 Stunden. Auskünfte bei Franz Wlcek, Tel. 05525-64157 oder 0664-2081689.
Wintersportverein Nenzing 72 Kinder und Jugendliche im Alter von fünf bis 16 Jahren kämpften beim diesjährigen Schülerskirennen in Nenzing-Gurtis im wahrsten Sinne des Wortes um die „Wurst“: Denn im Ziel warteten nicht nur zahlreiche Medaillen und Pokale – Dank an die Sparkasse Bludenz als Sponsor – sondern auch um die von der Marktgemeinde für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer zur Verfügung gestellten Würstle. Mit der Tagesbestzeit von 52.37 Sekunden sicherte sich Martin Tschabrun auch heuer wieder den Schülermeistertitel bei den Burschen. Bei den Mädchen ging der Titel an Chiara Himmen mit einer Zeit 55.81 Sekunden. Schnellster in der Kategorie Snowboard war Joel Engstler. Weitere Klassensieger: Lorenz Beck, Sophie Beck, Marco Tiefenthaler, Annika Szeverinski, Jonathan Bischof, Sarah Madlener, Jakob Meier, Magdalena Slee, Moritz Latzer, Elena Latzer, Patrick Nicolussi, Luca Tiefenthaler, Manuela Haas und Felix Gantner.
Um 1910 war es das Frauenwahlrecht, das zum internationalen Tag führte und auch heutzutage dreht es sich um Gleichberechtigung, Rechte und vor allem Wertschätzung von Frauen. Doch auch der Genuss sollte an diesem Tag nicht zu kurz kommen: Zu diesem besonderen Anlass stellen die Raibas Frastanz-Satteins und Walgau-GWT ihre weiblichen Kunden in den Mittelpunkt und bieten ihnen am 8. März ein Verwöhnprogramm an. Schminken, Blumen und Sekt In Nenzing (von 14 bis 16 Uhr) und in Frastanz (Vor- und Nachmittag) stehen Kosmetikexpertinnen mit Rat und Tat zur Seite. Beauty-Tipps werden gleich vor Ort angewandt, während man bei Sekt und Smalltalk den etwas anderen Bankbesuch genießt. Auch in den übrigen Bankstellen freuen sich die RaiffeisenbetreuerInnen mit Blumen und Getränken auf Damenbesuch. Wer die Gelegenheit auch gleich für ein persönliches Beratungsgespräch nützt, kann sich über ein besonderes Geschenk freuen. (pr)
Fliesenpool GmbH spendet 366 Jahre Schulbildung
Projekt Kinderspuren wurde unterstützt Die Mitarbeiter und Geschäftsführung der Fliesenpool GmbH sammelten bei der gemeinsamen Weihnachtsfeier für einen guten Zweck. Schulbildung ist in Afrika kein Grundrecht. Nur cirka 60 Prozent der Kinder der ländlichen Regionen haben Zugang zu Bildung. Mit der Initiative „Kinderspuren“ erhalten rund 20.000 Kinder, vor allem auch viele Mädchen, die Chance auf Bildung und damit auch die Chance auf eine realistische Zukunftsbewältigung. Nur 3 Euro kostet ein Schuljahr für ein Kind. Mit einer Spende über 1.100 Euro ermöglicht die Fliesenpool GmbH insgesamt 366 Jahre Schulbildung und Hoffnung für ein besseres Leben. (pr)
Vereinsmeisterschaft diesen Samstag Der Wintersportverein Nenzing sucht am Samstag, 2. März, in Brand die diesjährigen Vereinsmeister in Ski und Snowboard. Ausgetragen wird das Rennen in Form eines Riesentorlaufes. Start ist um 11 Uhr, bereits zwischen 8.30 und 9.30 Uhr werden im Restaurant „Niggenkopf“ die Startnummern vergeben. Die Siegerehrung findet in geselligem Rahmen um 18 Uhr im Ramschwagsaal statt.
27. Ein Tag für alle Ladys! Geschäftsführer Alexander Bell (links auf dem Foto) mit Michael Zündel von „Kinderspuren“ und in der Mitte des Fotos, Geschäftsführer Werner Beck mit einigen Mitarbeitern.
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Zum internationalen Tag der Frauen am 8. März 2013 gibt’s bei den Raiffeisenbanken Frastanz-Satteins und Walgau-Großwalsertal ein besonderes Verwöhn-Programm.
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Öko Led die mobilen Led Berater
Beleuchtung des neuen Reiterhof „Black Coffee Stables“ in Dallas
le ohne Blendwirkung. Das abendliche Training sowohl mit Pferden wie auch mit Hunden ist komfortabel, und ein besonders angenehmer Nebeneffekt ist die Einsparung der Stromkosten. (pr)
INFO
LED Leuchten Verbrauch Lumen Ersatz für Rentabilität
14 Stück der Öko Led Hallenleuchte je 95 Watt – Gesamt 1.330 Watt (1,33 KW) je 9.500 bei warmweißen Licht (2800 Kelvin) 14 Stück 600 Watt HID Leuchten – Gesamt 8.400 Watt (8,4KW) 3,95 Jahre bei 360 Betriebstage im Jahr und 4 Stunden Brenndauer am Tag
Öko Led die mobilen Led Berater Filiale Nenzing Bahnhofstraße 33, 6710 Nenzing Tel: 05525/63703 Mail: info@oekoled.at www.ÖKOLED.at
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Am Sonnenhügel hoch über dem Ostportal des Dallaser Tunnels liegt die neue Reitanlage „Black Coffee Stables“ von Gabriele Geller. Der neue Reiterhof ist ein imposantes Bauwerk aus Holz, das Platz für ca. 25 Pferde bietet. Als Kernstück der Reitanlage dient die nach Süden offene 800 m2 große Reithalle mit den Turniermaßen von 40 x 20 m. Für die Beleuchtung der Reithalle wurde eine praktische, nachhaltige Lösung gesucht. Abende oder gar Wochenenden mit defekten Neonröhren und somit schlechter Beleuchtung waren nicht erwünscht, zumal eine Instandhaltung der Beleuchtungskörper an der bis zu 10m hohen Hallendecke sich nicht so einfach gestaltet. Nach kompetenter Beratung durch die mobilen Öko Led Berater aus Nenzing entschied sich die Reitanlagenbetreiberin Gabriele Gellner für ein Konzept der Nenzinger Filiale. Installiert sorgt nun das Licht für eine angenehm warm ausgeleuchtete Reithal-
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*|ÀV Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715 Mitteilungen aus der Gemeinde
bU]WOLFKHU 1RWGLHQVW Am 2. und 3. März 2013 Dr. Rehberger, 6820 Frastanz, Feldkircherstr. 9, 05522/51191. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr
Fund- und Verlustanzeiger
Gefunden: - Armbanduhr (Sporthalle Kirchdorf)
Altstoffentsorgung
Informationen Freitag, 1. März 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Samstag, 2. März 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Donnerstag, 7. März Rest- und Biomüllabfuhr
Kath. Pfarramt St. Luzius
Kirchliche Nachrichten
Dienstag, 5. März: 8 Uhr keine Messfeier Mittwoch, 6. März: 19 Uhr Messfeier Freitag, 8. März: 8.30 Uhr Gebet für die Pfarrgemeinde, 9 Uhr Messfeier KinderKirche Samstag, 2. März 2013 um 17 Uhr in der Pfarrkirche Wir freuen uns darauf, mit euch zu beten, zu singen und spannende Geschichten zu hören und euch so die Gemeinschaft des Glaubens näher zu bringen. Herzlich willkommen sind Kleinkinder bis ins Schulalter und deren Begleitpersonen. Wir freuen uns auf euer Kommen! Das KinderKirche-Team Vorschau – Einladung zum Suppentag Sonntag, 17. März 2013 von 10.30 bis 13 Uhr im Pfarrsaal. Auch heuer lädt der AK Mission-Solidarität wieder zum Suppentag ein. Hausgemachte Fleischsuppen mit verschiedenen Einlagen wie zum Beispiel Leber- und Brätspätzle, Flädle sowie Gersten-, Knoblauch- und Kürbiscremesuppe bieten wir an. Im Rahmen des heurigen Suppentages am 5. Fastensonntag möchten wir einen weiteren Akzent der Solidarität setzen. Der Göfner Heribert Gut hat aus Privatinitiative bereits Spenden für zwölf Brunnen in Burkina Faso/ Westafrika zusammengetragen. Der Vorarlberger Brunnenbauorganisator Hartmut Dünser aus Kennelbach vom Verein Runde Eine Welt und Heribert Gut werden nach dem Gottesdienst über dieses Projekt berichten. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! AK Mission-Solidarität Vorschau - Konzert in der Pfarrkirche Samstag, 16. März 2013 um 20.15 Uhr in der Pfarrkirche Göfis Mit Edmund Streng, Instrumentalkünstler und Karl-Heinz Högger, Gesang. Zu diesem musikalischen Samstagabend sind Sie herzlich eingeladen! Kirchenrechnung 2012 Sie kann von jedem Pfarrgemeindemitglied vom 8. bis 22. März 2013 im Pfarrbüro eingesehen werden. Wenn Sie Interesse haben, bitten wir um eine telefonische Terminvereinbarung. Öffnungszeiten des Pfarrbüros: von Montag bis Mittwoch und Freitag, 8 bis 10.30 Uhr, Telefon: 73790
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SOS-Kinderdorf bedankt sich beim Verlag für die kostenlose Anzeige!
Samstag, 2. März: 17 Uhr KinderKirche, 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier Sonntag, 3. März – 3. Sonntag der Fastenzeit: 9.30 Uhr Messfeier
Freitag, 1. März 2013
Freitag, 1. März 2013
Göfner Elterngespräche
Mehrsprachigkeit- früh übt sich… Zu diesem Thema konnte der Sozialausschuss Göfis mit Unterstützung des Vereins „Okay zusammen leben“ im Rahmen der Elterngespräche 2 kompetente Referentinnen begrüßen. Frau Gerlinde Sammer, Mitbegründerin und Koordinatorin des Projektes Sprachfreude- „Nenzing spricht“ mehr und Frau Mag. Elisabeth Allgäuer Hackl Lehrbeauftragte der Uni Innsbruck, Lehrerin der HLW und Mitarbeiterin in Sprachprojekten des Vereins Okay zusammen leben. Die beiden Referentinnen verstanden es hervorragend das interessiert Publikum zur Freude an Sprachen und zur Ermutigung von Spracherwerb zu begeistern. Jede Sprache ist ein Schatz, der Wert wächst je besser er sich entwickeln kann und gepflegt wird. Sprachen in die wir nicht investieren, gehen verloren, wir müssen eine Sprache pflegen und sie benutzen um sie nicht zu vergessen. Mit diesen Worten beendeten die beiden Referentinnen den Vortrag, alle offenen Fragen wurden im Anschluss gerne beantwortet. Der Sozialausschuss Göfis möchte sich recht herzlich bei Frau Sammer und Frau Allgäuer Hackl für den interessanten und aufschlussreichen Vortrag bedanken. Die Broschüren „Sprich mit mir und hör mir zu“ vom Verein Okay zusammen leben, erhalten sie im BUGO Göfis. Sozialausschuss Göfis
Interessentengemeinschaft der Fahrbaren Branntwein Brennerei Göfis
Jahreshauptversammlung Die Jahreshauptversammlung der Fahrbaren Branntwein Brennerei Göfis findet am Freitag, dem 1. März 2013 im Gasthaus Stern um 20 Uhr statt.
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Streifzüge durch englische Gärten Ein Vortrag mit Wolfgang Seethaler aus Lindau Mittwoch, 6. März 2013, um 20.00 Uhr im Konsumsaal Göfis. Wolfgang Seethaler ist selbstständiger Gartenbautechniker und leidenschaftlicher Gärtner. Gestalten mit Pflanzen ist seine Passion und Berufung zugleich. Umgestaltungen und der sorgfältige Unterhalt von anspruchsvollen regionalen und überregionalen Privatgärten und Fachvorträge gehören zu seinem Repertoire. Außerdem leitet und organisiert Wolfgang Seethaler Gartenbesuche und Gartenreisen im deutschsprachigen und im britischen Sprachraum.
Obst- und Gartenbauverein Göfis
Kurs über Niederstammsteinobst Wollen Sie mehr wissen über die Steinobstkostbarkeiten wie Süßkirschen, Sauerkirschen, Zwetschken, Pflaumen, Ringlotten, Edelmirabellen, Marillen, und Pfirsiche? Wir informieren Sie gerne, wie dieses Sortiment auf kleinen Bäumen funktioniert. Weiters zeigen wir, wie man diese Bäume erzieht, damit sie nach 2-3 Jahren in Ertrag kommen. Bodenpflege, Sortenwahl, Pflanzenschutz, Schnitt, Fruchtbarmachung sind ebenfalls ein Thema. Termin: Fr. 1. März, 15 Uhr (Bei jeder Witterung) Treffpunkt: Kirchplatz Göfis Kursleitung: Nikolaus Peer, Franz Metzler Kursort: F. Metzler Römerstr. 108 Anmeldung bis 28. Februar unter Nikolaus Peer Tel. 05522/31332 oder Franz Metzler Tel. 05522/32987 erwünscht! Auf Ihre Teilnahme freut sich der OGV
Obst- und Gartenbauverein Göfis
Spindelschnittkurs - Apfel bugo Bücherei Göfis
SonntagsLesen Sonntag, dem 3. März 2013, von 10.30 bis 10.50 Uhr für Kinder im Alter von vier bis sechs Jahren und von 11 bis 11.30 Uhr für Kinder im Alter von sieben bis neun Jahren in der bugo Bücherei Göfis. Christian Jochum liest Kindern der zwei Altersgruppen aus Klassikern der Kinderliteratur spannende und lustige Geschichten vor. Jeweils am ersten Sonntag im Monat in der Galerie der bugo Bücherei Göfis.
An alle die wenig Grund zur Verfügung haben, die aber trotzdem eigene Äpfel und Birnen wollen. Spindelbäume sind kleine Baumformen (Platzbedarf ca. 2 m²), Schnurbäume sind eine der kleinsten Baumformen (Platzbedarf ca. 0.5 m²) unter anderem geeignet für Kübel/Balkonpflanzung. Wir zeigen Ihnen die notwendigen Schnitt- u. Pflegemaßnahmen für einen frühen und gleichbleibenden Ertrag. Termin: Sa. 9. März, 14 Uhr (Bei jeder Witterung) Treffpunkt: Kirchplatz Göfis Kursleitung: Nikolaus Peer, Franz Metzler Anmeldung bis 8. März unter Nikolaus Peer Tel. 05522/31332 oder Franz Metzler 05522/32987 erwünscht.
Obst- und Gartenbauverein Göfis -www.ogv.at/verein/goefis
Schreibwerkstatt und Buchdruck mit Margit Seeberger und Heribert Gut Dienstag, 5. März 2013, um 15 Uhr in der bugo Bücherei Göfis Gemeinsam lesen die Kinder mit Marit Seeberger eine Osterhasen-Geschichte und verfassen dann ein Gedicht. Heribert Gut informiert über die 600-jährige Buchdruckgeschichte und setzt mit den Kindern aus Bleibuchstaben ein Lesezeichen, das dann anschließend gedruckt wird. Für Kinder im Alter der 3. und 4. Volksschulklasse. Nur mit Anmeldung in der Bücherei!
90 Jahre Obst- und *DUWHQEDXYHUHLQ *|ÀV Generalversammlung am Freitag, 8. März 2013 um 20 Uhr im Vereinshaus. Der Obst- und Gartenbauverein Göfis lädt alle seine Mitglieder und Freunde zu seiner 90. Generalversammlung im Vereinshaus ein. Der letzte Punkt der Tagesordnung wird einen Blick in die Vergangenheit und die Zukunft des OGV Göfis sein. Anschließend genießen wir gemeinsam eine Jubiläums-Suppe. Wir freuen uns auf Euer Kommen. Die Vereinsleitung
Freitag, 1. März 2013
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fehlen darf, wird ein feines Buffet aufgetischt. Egal ob direkt aus dem Bett, vom Sonntagsgottesdienst, nach dem Spaziergang oder zum Frühschoppen: Die Vereinshaustür ist offen und wir heißen euch gerne mit schwedischer Musik und Frühstücksleckereien Willkommen. www.lenamalmborg.at www.hangover-productions.at
Gesunder Lebensraum Göfis
Kleider- Spielzeugbörse Am Samstag, dem 16. März 2013 findet im Pfarrsaal Göfis wieder unsere Spielzeug – und Kleiderbörse , sowie der Fahrradbasar des Elternvereins statt. Gerne nehmen wir wieder saubere Frühlings- und Sommerbekleidung (Gr. 74-176), sowie Spielsachen mit vergebenen Nummern an. Für Fahrräder , Roller , Dreiräder, und so weiter werden keine Nummern benötigt ! Annahme: Freitag : 15. März 13 von 17 bis 19 Uhr Verkauf: Samstag , 16. März 13 von 8.30 bis 11 Uhr im Pfarrsaal Göfis bei Kaffee und Kuchen Erlös und Rückgabe am Samstag von 12.30 bis 13 Uhr Die Telefonnummer wird in der nächsten Ausgabe bekanntgegeben !
Arbeitskreis Mission-Solidarität der Pfarre Göfis
Altpapiersammlung Wir möchten daran erinnern, dass im April die nächste Altpapiersammlung des AK Mission-Solidarität stattfinden wird. Wir freuen uns auf möglichst große Mengen, deren Erlös unseren Projekten in benachteiligten Gebieten zugute kommt.
cultureclub hangover productions
Lena Malmborg (SWE)
EHC Göfis
Meisterschaft
Langschläferkonzert mit Frühstück
Der EHC Göfis belegte in der abgelaufenen Saison den vierten Platz. Im Halbfinale war gegen die Walter Buaba aus Rankweil Endstation. In der „Best-of-3“ Serie unterlag der EHC mit 1:6 beziehungsweise 1:4 Toren. Die „Ehrentreffer“ der Göfner erzielten Michael Gager beziehungsweise Patrick Feurstein.
Sonntag, 3. März 2013 ab 11 Uhr im Vereinshaus Göfis Eintritt frei! mit Frühstücksbuffet Am späten Sonntag Vormittag in die raue See gleiten? Dem Norden freudig verschlafen zuzwinkern? Zwischen Kaffee und Brötchen der schwedischen Gelassenheit lauschen? Lena Malmborg und ihre sympathische Band haben Göfis im letzten Sommer sehr lieb gewonnen. Ihr fröhlicher Auftritt beim Open Hair Festival 2012 hat Spuren hinterlassen. Deshalb hat sie sich entschieden, nach ihrem Auftritt im Alten Hallenbad in Feldkirch, ein exklusives Langschläferkonzert für alle Göfner, und die, die es noch werden wollen, zu spielen. Und weil an einem Sonntag Vormittag das späte Frühstück nicht
Fußball-Hallenturnier Am Samstag, dem 2. März findet ab 11 Uhr das Fußball-Hallenturnier in der VS Göfis-Kirchdorf statt. Wie im letzten Jahr kämpfen acht Mannschaften um den Turniersieg. Für Speis und Trank ist bestens gesorgt. Der EHC Göfis freut sich auf zahlreiche Zuschauer.
Seniorenbund Göfis
Wanderung Einladung zur Wanderung am Freitag, dem 8. März 2013 Treffpunkt ist um 13.15 Uhr bei der Kirche Göfis Wir wandern Richtung Stein, ca. 1 ½ Std. Alle sind recht herzlich eingeladen.
Seniorenring Göfis
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Winterwanderung „rund um den Alten Rhein“ An der von der Ortsgruppe Hohenems unter Fritz Proßegger bestens organisierten Wanderung des Vorarlberger Seniorenring am 20. Februar „rund um den Alten Rhein“ beteiligte sich auch eine Gruppe von Mitgliedern aus unserer Ortsgruppe daran. Vom Ausgangspunkt beim Zollamt Wiesenrain wanderten wir zum Damm hinter den Schrebergärten vorbei und weiter bis zum Zollamt Schmitter. Wir genossen den ausgedehnten Spaziergang in der Naturidylle am Alten Rhein, wo wir unter anderem auch zwei Schwäne und andere Wasservögel beobachten konnten. Beim Zollamt Schmitter angekommen, wurden wir mit Brötchen, Glühmost sowie mit heißem Tee verwöhnt. Nach 1,5 Stunden Gehzeit hatten wir eine Stärkung im „Wallhalla Stüble“ verdient und in angeregten Diskussionen ließen wir den wunderschönen Nachmittag ausklingen. Die Teilnehmer waren sehr angetan von dieser Wanderung, in einem Gebiet, das gerade für uns Oberländer nicht so bekannt ist. Herzlichen Dank dafür an die Ortsgruppe Hohenems!
Freitag, 1. März 2013
-DKUH .UDQNHQSĂ HJHYHUHLQ *|Ă€V Feierliche ErĂśffnung neuer StĂźtzpunkt und erfolgreicher Tag der offenen TĂźr Am vergangenen Sonntag konnte die Obfrau Uschi Ă–sterle zur ErĂśffnung und Jubiläumsfeier sehr viele Gäste begrĂźĂ&#x;en, unter anderem BĂźrgermeister Helmut Lampert, den Obmann und die GeschäftsfĂźhrerin des Landesverbandes der Hauskrankenpege Herbert Schwendinger und Gaby Wirth, Gemeindearzt Dr. Helmut Treichl und Pfarrer Dr. Norman Buschauer, welcher die neuen Räumlichkeiten segnete. Musikalisch umrahmt wurde die Feier von der Männerschola. Die Besucher, die auch noch im Laufe des Nachmittags sehr zahlreich kamen, konnten sich von den gemĂźtlichen Räumlichkeiten der SegavioStuba, der Funktionalität und freundlichen Einrichtung des neuen KPVBĂźros mit separatem kleinen Behandlungsraum selbst Ăźberzeugen. Die Segavio-Stuba ist am Montag- und Donnerstagnachmittag von 14 bis 18 Uhr geĂśffnet. Die Uhrzeiten sind exibel nach Wunsch und Bedarf – das WohlfĂźhlen steht hier an aller erster Stelle. GroĂ&#x;er Dank gilt allen, die zum Gelingen dieses besonderen Tages beigetragen haben, sei dies durch direkte Vorbereitung und Mithilfe oder durch die entgegen gebrachte Wertschätzung als Gast und Besucher. (pr) Uschi Ă–sterle, Obfrau
Auch Landesrätin Dr. Greti Schmid kam auf einen längeren Besuch vorbei – hier mit Obfrau Uschi Österle, Bgm. Helmut Lampert und einem Teil vom Mohi-Team
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6FKQLÀV Bßrgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524 / 8515 Mitteilungen aus der Gemeinde
6FKQLĂ€V OLH‰ Ă…VHLQHQ´ *HUROG KRFKOHEHQ Gerold Amann hat weit Ăźber die Grenzen des Landes hinaus Musikgeschichte geschrieben. Der Doyen in der Vorarlberger Komponistenszene ist ein „Allrounder“ und kann fĂźr jede Dorfkapelle einen einfachen Marsch, Sangbares fĂźr jeden Chor und jedes Ensemble ebenso schreiben und taucht nicht nur in seine visionäre Welt ab. Als solches hat er als Lehrer am Gymnasium in Bludenz und am Landeskonservatorium nahezu jeden in Vorarlberg tätigen Komponisten – von Gerald Futscher Ăźber Michael Floredo bis Herbert Willi – ein StĂźck auf seinem Weg begleitet und beraten, ohne ihn zu beeinussen. Erdig bis visionär Amanns musikalisches Lebenswerk zeichnet sich als eine Symbiose zwischen Brauchtum, Naturverbundenheit, bis zu mathematische exakt nachvollziehbaren Reihen, die in Tonmaterial umgesetzt werden aus. Niemals ohne eine Prise SĂźfďŹ sanz und Humor. Einen marginalen Querschnitt aus dem reichhaltigen Schaffen gab es fĂźr die zahlreichen Besucher der „Feier fĂźr Gerold“ im Laurentiussaal. Josef Amann hatte mit seinem glänzend disponierten Stella Brass-Ensemble (Bernhard Bär, Alexander Kranabetter (Tp), Martin Pfeffer (Horn), Thomas Witwer (Posaune), Christian Lapitz (Tuba) und der jungen HarďŹ nistin Michaela Lengauer die „Cremè de lĂĄ Creme“ der heimischen Musikerszene mitgebracht und damit war damit Garant fĂźr eine „lupenreine“ authentische Wiedergabe der visionären Amann-Kompositionen. Die Sardinen Den logischen Kreis zurĂźck zum „Bodenständig – Erdigen“ schloss schlussendlich Evelyn Mennel Fink mit ihren „Sardinen“ (Karin NĂśbl, Annette Humburg (Violinen, Bratsche) und Michaela Lengauer (Harfe) mit zĂźnftigen Volksweisen, die den herzhaften „Laurentius“ Käse der Schnifner Sennerei buchstäblich auf der Zunge zergehen lieĂ&#x;en. BĂźrgermeister Anton Mähr wĂźrdigte das Wirken von Gerold Amann, sein Engagement fĂźr die Laurentiusforschung und Ăźberreichte ein Ehrenpräsent. (hh)
Freitag, 1. M채rz 2013
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Freitag, 1. M채rz 2013
Freitag, 1. März 2013
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Satteins Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208 Mitteilungen aus der Gemeinde
Bürgerservice der Gemeinde Satteins
Wussten Sie, dass... gemäß der Verordnung der Gemeinde Satteins über die Erhebung und Festsetzung einer Hundeabgabe vom 12. April 1996 i.d.g.F. alle neu erworbenen Hunde innerhalb eines Monates bzw. neu geborene Hunde spätestens nach Ablauf des dritten Lebensmonates anzumelden sind? Ebenso ist jeder Hund, der den Besitzer wechselt oder nicht mehr am Leben ist, unverzüglich abzumelden. Die jährliche Hundeabgabe für das Jahr 2013 beträgt pro Hund 55 Euro. Weiter ist in der Verordnung festgehalten, dass der Hundehalter verpflichtet ist, dem Hund, wenn er außerhalb des Hauses und der zum Haus gehörigen umfriedeten Liegenschaften gehalten wird, eine für das laufende Jahr gültige Hundemarke am Halsband oder sonst gut sichtbar zu befestigen. Hundebesitzer die der An- und Abmeldepflicht nicht nachkommen, machen sich strafbar!
Die Kosten für die Konsumation sind von jedem selbst zu tragen. Wer eine Mitfahrgelegenheit benötigt oder wer eine Mitfahrgelegenheit anbieten kann, soll dies bitte bei der Anmeldung bekannt geben. Der Sozialausschuss
Ideenwerkstatt Geißenpärkle Am Samstag, 2. März 2013 – ab 10 bis 16 Uhr findet eine Ideenwerkstatt für das „Geißenpärkle“ (Ecke Herrengasse-Frastanzerstraße) statt. Haben Sie Ideen, Vorschläge und Anregungen wie, der Platz attraktiver gestaltet werden kann? Lassen Sie es uns wissen…. kommen Sie kurz vorbei und teilen Sie unsere Ideen mit, ob 10 min, 15 min, oder 30 min – egal! Wo? Beim Pfarrheim – gegenüber der Gemeinde Wie? Sie erzählen – wir hören Ihnen zu…schreiben mit….nehmen auf… Sie zeichnen gerne? Wir zeichnen mit…. Sie zeigen gerne? Wir stellen Ihnen Material zur Verfügung….
Grünmüllplatz Der Grünmüllplatz in der Au ist ab 8. März 2013 wieder wie folgt geöffnet: Mittwoch von 17 Uhr bis 19 Uhr Freitag von 14 Uhr bis 18 Uhr Samstag von 10 Uhr bis 12 Uhr und von 13 Uhr bis 17 Uhr (an Feiertagen bleibt der Grünmüllplatz geschlossen)
Kath. Pfarramt St. Georg
Kirchliche Nachrichten Samstag, 2. März: 19 Uhr Messfeier Sonntag, 3. März: 9.30 Uhr Messfeier mit Vorstellung der Kommunionkinder, 14 Uhr Tauffeier Dienstag, 5. März: 8 Uhr keine Messfeier Mittwoch, 6. März: 19 Uhr Gedenkmesse für die Verstorbenen des Monats März der vergangenen 5 Jahre Donnerstag, 7. März: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Freitag, 8. März: 8 Uhr Messfeier Exerzitien im Alltag „Kapellen-Pilgerweg in der Fastenzeit“ Mittwoch, 6. März 2013 Wir treffen uns um 9 Uhr in der Sebastianskapelle Öffnungszeiten – Pfarrbüro Das Pfarrbüro Satteins für Sie geöffnet, am Montag, Mittwoch und Freitag, von 9 bis 10 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon 05524/8215 sowie unter pfarramt-satteins@pv-goefisundsatteins.com, erreichbar.
Initiative des Sozialausschusses der Gemeinde Satteins
Sattaaser Mittagshock Alle in Satteins wohnhaften SeniorInnen sind herzlich eingeladen zum „Sattaaser Mittagshock“ Wann: 7. März um 11.30 Uhr Wo: GH Römerstube Um Anmeldung bis Montag den 4. März wird gebeten (Tel. 8208)
Kindercafé Satteins Wenn ich etwas tu, kann ich etwas erreichen! Diesem Motto folgen die Schüler der 4 a Klasse der VS-Satteins und sind dabei ein Kindercafé zu planen und am 9. März das erste Mal durchzuführen. Bei einem Vernetzungstreffen zum Thema Kinderbeteiligung in Bregenz, bei dem die Kinder im Herbst ihre Initiative zum Spiel- und Freiraumkonzept vorgestellt haben, lernten sie rund 50 KindervertreterInnen und ihre Projekte aus 10 Vorarlberger Gemeinden kennen und wurden dabei inspiriert. Kurz entschlossen schrieben sie dem Bürgermeister einen Brief und baten um seine Unterstützung. „Das sind die Sternstunden im Alltag eines Bürgermeisters, wenn Kinder von sich aus initiativ werden!“, freute er sich und sicherte ihnen die Unterstützung zu. An vier Samstagen Vormittag zwischen März und Juni möchten die 13 Mädchen und Buben für andere Kinder die Pforten zum Kindercafé öffnen. Für Erwachsene heißt es an diesen Vormittagen grundsätzlich draußen bleiben. Denn die Kinder managen alles selbst. Sogar das Servierpersonal und die Spielleiter werden von den Mädchen und Buben selbst gestellt. Gemeinsam mit Daniela Scheer und Sylvia Kink-Ehe haben die Kinder das Konzept selbst erarbeitet. Gegen einen kleinen Unkostenbeitrag von drei Euro für den Kindercafé-Pass können die kleinen Gäste von 9 bis 11.30 Uhr spielen, sich austauschen und ihre Ideen einbringen. Für Verpflegung ist gesorgt. Jedes Kind bekommt 2 Getränke
Freitag, 1. März 2013 und eine gesunde Jause. Gesund, saisonal und regional möchten die Kinder die Verpflegung anbieten. Kinder ab der ersten Klasse Volksschule bis 12 Jahre haben Zutritt zum Kindercafé. Gedacht haben die Kinder auch an die Regeln des Miteinander, an das Spielangebot und an vieles andere. Aktuelle Informationen gibt es im Walgaublatt.
INFO
Kindercafé im Loco in Satteins Termine: 9. März, 6. April, 18.Mai, 15. Juni Ort: Loco – Jugendraum in Satteins Zeit: von 9 bis 11.30 Uhr Eintritt: 3 Euro für den Kindercafp-Passe (VerpÁegung inkludiert)
Frühjahrsbasar in der Sportmittelschule Satteins Am 9. März 2013 veranstalten die Elternvereine der Volksschule Satteins und der Sportmittelschule Satteins zum ersten Mal einen Frühjahrsbasar. Gebracht und gekauft werden kann alles, was zu Freizeit und Sport im Frühjahr und Sommer passt: Fahrräder, Einräder, Laufräder, Scooter, Dreiräder, Roller, Inlineskates, Skateboard, Waveboards, Helme, Protektoren, Fahrradsitz, Fahrradanhänger, Traktoren, Puppenwagen, Schaukeln, Slacklines, et cetera. Wir bitten darum, nur Artikel in einwandfreiem Zustand zu bringen! Ort: Aula der Sportmittelschule Satteins Datum: 9. März 2013 Annahme: 10 bis 11 Uhr Verkauf: 14 - 15.30 Uhr Rücknahme und Auszahlung: 15.30‚ 16 Uhr 15 Prozent des Verkaufspreises bleiben als Aufwandsentsch3§digung bei den Elternvereinen. Alle nicht verkauften Waren müssen wieder abgeholt werden. Die Besucher werden mit Kaffee und Kuchen bewirtet. Wir freuen uns auf rege Teilnahme! Die Elternvereine der Volksschule und der Sportmittelschule Satteins
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Feldenkrais Kurs • • • •
der Weg zur Verbesserung Ihrer Beweglichkeit. Wollen Sie Ihren Körper mit mehr Leichtigkeit spüren? Ihre Bewegungsabläufe verbessern? Sie erleben Qualitäten die Sie im Alltag nutzen können, unabhängig von Alter und körperlichen Voraussetzungen.
Mittwoch Nachmittagskurs: 6. März 2013 um 15 Uhr, Vereinshaus Satteins Anmeldung: bei Monika Schmideler 05524/2173 oder 05572/53256 Anzahl: 7 Einheiten (wöchentlich 1,5 Stunden) Unkostenbeitrag: 95 Euro Mitzubringen, bequeme Kleidung und Matte Edeltraut Kuen, Zertifizierte Feldenkraislehrerin 0650 / 75 222 04, edelkuen@aon.at, www.feldenkrais-vorarlberg.at
Beratung und Fallbegleitung (Case Management) Die nächste Sprechstunde für Fragen bezüglich Pflege und Betreuung zu Hause findet am Dienstag, dem 5.3.2013 zwischen 8.30 und 10.30 Uhr im Büro des Krankenpflegevereins Jagdberg statt (im Sozialzentrum Satteins, Oberdorf 15). Wenn sie außerhalb der Sprechstunde Fragen haben, können sie sich gerne telefonisch bei mir melden. Brigitte Trautz, Diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester im KPV Jagdberg 0664/73083655
HSV Satteins-Walgau
Kursbeginn am 2. März 2013
Grenzenlos kochen!
Am Samstag, den 2. März 2013 nehmen wir um 13.30 Uhr alle Anmeldungen für den Frühjahrskurs entgegen. Anschließend beginnen wir mit der Einteilung der jeweiligen Gruppen. Welpen können bereits ab einem Alter von 10-12 Wochen am Welpenkurs teilnehmen. Alle Kursleiter sind diplomierte Hundetrainer und wurden von der VHV (Vorarlberger Hundeverbandskörperschaft) geprüft. Gönnt euren Hunden eine solide Basis der Hundeerziehung – er profitiert ein Leben lang davon. Weitere Infos auf: www.hsv-satteinswalgau.at
Borderless Cooking! Sınırsız Yemek yap! Kuvakti bez Granica! ¿Por qué Cocina sin Fronteras?
Skiclub Satteins
Gemeinde Satteins
Die Vielfalt spielt in unserem Leben, in unserem Alltag eine große Rolle – täglich treffen wir auf verschiedene Kulturen, Sprachen und Ansichten. Wir dürfen diese große Chance nicht übersehen, die sich aus dieser kulturellen, religiösen, sprachlichen und kulinarischen Vielfalt für uns alle ergibt. Es sind die Chancen des Austausches und der Auseinandersetzung mit der Vielfalt! Darum wollen wir miteinander kochen – über alle Grenzen hinweg – also „grenzenlos“. Dabei können wir einander in die Kochtöpfe schauen, Rezepte austauschen, miteinander ins Gespräch kommen und natürlich gemeinsam die Köstlichkeiten genießen! Bitte bringen Sie Ihre Zutaten selber mit. Eingeladen sind alle, die sich angesprochen fühlen, die selbst gerne kochen und auch Speisen aus anderen Ländern kennen lernen möchten. Sie erkennen die Wichtigkeit für ein Miteinander? Gemeinsam geht doch alles viel leichter! Wir freuen uns auf Sie und begrüßen Sie herzlich am Freitag, dem 8. März, um 18 Uhr, in der Sportmittelschule Satteins – Schulküche Ilse Fraisl, Elisabeth de Lima, Doris Amann 0664/8576657
Sattaas‘r Schitag 2013 Wir freuen uns, am Samstag, dem 2. März 2013 den „Sattaas‘r Schitag“ auf dem Hochjoch zu organisieren. Bei diesem gemütlichen Skitag werden auch die Vereinsmeisterschaften und das Sattaas’r Mannschafts-Schirennen ausgetragen. Veranstaltungsablauf für Samstag, den 2.3.2013 9 - 9.30 Uhr Startnummernausgabe VM im Zielgelände 10 Uhr Start Vereinsmeisterschaft 11 - 11.30 Uhr Startnummernausgabe MR im Zielgelände 12 Uhr Start Mannschaftsrennen 18 Uhr Preisverteilung im Vereinshaus „Alte Säge“ Für die Vereinsmeisterschaft ist eine Nachnennung vom dem Start möglich. Es liegt eine Teilnehmerliste, für diejenigen die eine Tageskarte benötigen, bei der Zamang-Bahn und bei der Kapell-Bahn Silbertal auf. Wir hoffen auf gutes Wetter, viel Schnee, Sonneschein und natürlich auf Euer zahlreiches Erscheinen. Alle Infos unter: www.sc-satteins.at
Freitag, 1. März 2013
32 SO-19 Uhr Rosenkranz-Gebet in der Pfarrkirche.
SV Satteins
Ergebnisse der vergangenen Vorbereitungsspiele SVS : Feldkirch 1B SVS : Götzis SVS : Nenzing 1B SVS : Brederis
6:3 2:0 6:5 0:0
Wintercup 2013 28.2.2013 – 2.3.2013 Donnerstag 28.2.2013: 18 Uhr Spiel 1: Brederis gegen Göfis 45 Minuten 18.50 Uhr Spiel 2: Brederis gegen Fussach 45 Minuten 19.40 Uhr Spiel 3: Fussach gegen Göfis 45 Minuten Freitag 1.3.2013: 18 Uhr Spiel 1: Satteins gegen Vandans 45 Minuten 18.50 Uhr Spiel 2: Satteins gegen Sulz 45 Minuten 19.40 Uhr Spiel 3: Sulz gegen Vandans 45 Minuten Samstag 2.3.2013: 13 Uhr Spiel um Platz 5 15 Uhr Spiel um Platz 3 17 Uhr Finalspiel
Düns Bürgermeister: Ludwig Mähr, Tel. 05524/2311 Mitteilungen aus der Gemeinde
Waldweggenossenschaft „Povel“ (Privatwald) Düns
Einladung
Tauffeier An diesem Sonntag um 14 Uhr werden die Kinder Madlen Dobler, Tochter von Manuela Dobler und Martin Marent - Am Vermülsbach 5 und Anna Wieser, Tochter von Daniela Wieser und Daniel Ganahl - aus Tisis, durch das Sakrament der Taufe in unsere Glaubensgemeinschaft aufgenommen. Wir freuen uns darüber und wünschen den Eltern sowie den Paten viel Freude mit den Kindern, Gottes Schutz und Segen! Werktagsmessen Dienstag, 5. März um 19 Uhr hl. Messe in der St. Anna Kapelle Mittwoch, 6. März um 8 Uhr hl. Messe mit den Volksschülern der 3. Klasse, in der Pfarrkirche Freitag, 8. März um 7.15 Uhr hl. Messe in der Pfarrkirche
Spielkiste Schlins
Unbekannte zerstören Waldspielgruppenplatz Seit über einem Jahr besuchen die Kinder der Waldspielgruppe „Waldflöhe“ ihren Waldplatz, den ihr die Agrargemeinschaft zur Verfügung gestellt hat. Zur Jause und um sich zwischenzeitlich auszuruhen, versammeln sich die Kinder und Betreuerinnen auf ihrem „Waldsofa“ unter der Plane. Auf dem Hinweisschild beim Waldsofa wird darauf aufmerksam gemacht, dass es sich um den Platz einer Waldspielgruppe handelt. Gäste sind gerne willkomen, jedoch wird um einen achtsamen Umgang gebeten. Nun haben Unbekannte unter der Plane ein Lagerfeuer gemacht und das gesamte Holz des Waldsofas verbrannt. Alles, was die Waldspielgruppe vorfand, war ein Berg von Müll. Der Waldspielgruppe ist durch die Zerstörung des Waldsofas ein großer Schaden entstanden. Wir bitten noch einmal, unseren Waldplatz nicht zu zerstören. Wer etwas beobachtet hat, kann sich gerne beim Verein Spielkiste unter der Tel. 0650 5995002 melden.
zu der am Dienstag, dem 12. März 2013, um 20 Uhr, im Gemeindeamt Düns (Jugendraum) stattfindenden ordentlichen Vollversammlung der Waldweggenossenschaft „Povel“ (Privatwald) Düns mit folgender Tagesordnung 1. Eröfnung und Begrüßung 2. Verlesung der Niederschrift der letzten Vollversammlung 3. Tätigkeitsbericht des Obmannes 4. Kassabericht und Entlastung des Kassiers 5. Aufnahme von Mitgliedern 6. Wahlen 7. Allfälliges Ein vollzähliges Erscheinen der Waldbesitzer oder eines bevollmächtigten Vertreters wird erwartet. Der Obmann: Bruno Schnetzer e.h.
Ortsfeuerwehr Schlins
Schlins Bürgermeister: Mag. Harald Sonderegger, Tel. 05524/8317 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Schlins
Kirchliche Nachrichten 3. Fastensonntag - 3. März 2013 SA-Vorabendmesse um 19 Uhr; SO-Familiengottesdienst um 10 Uhr;
Feuerlöscherüberprüfung 2013 Um bei einem Notfall einen funktionierenden Feuerlöscher zur Hand zu haben, muss dieser alle 2 Jahre gewartet und geprüft werden. Wir organisieren für Sie die Überprüfung. Bringen Sie Ihren Feuerlöscher einfach zu uns ins Feuerwehrgerätehaus. Dieser wird Vorort von einer Fachfirma gewartet und mit der Prüfplakette versehen. Termin: Freitag, 1. März 2013 von 13 – 17 Uhr Samstag, 2. März 2013 von 8 – 13 Uhr Wo: Feuerwehrgerätehaus Schlins Kosten: 7,50 Euro pro Feuerlöscher Die Feuerlöscher können nach der Prüfung bis Samstag, 2. März um 15 Uhr wieder im Gerätehaus abgeholt werden. Bei dieser Gelegenheit können Sie auch neue Feuerlöscher und Löschdecken erwerben.
Freitag, 1. März 2013
Arbeitskreis Ehe und Familie Schlins
Termin Jasscafé am Dienstag, dem 5. März 2013 von 14 bis 17 Uhr ist unser geselliger Treffpunkt für Jung und Alt im Pfarrheim Schlins wieder geöffnet! Wir freuen uns über jeden Besuch.
Erne FC Schlins
5. Intern. Fußballcamp in Schlins Geschätzte Eltern, Lieber Sportfreund! Das 5. Fußballcamp mit Juniorentrainer von deutschen Bundesligisten findet vom 22. Juli bis 26. Juli 2013 statt. Über Ihre Anmeldung unter www.fc-schlins.at freuen wir uns sehr. Ihre Kinder bekommen neben der hochwertigen und qualifizierten Betreuung, einen Adidas-Ball, eine Trinkflasche und ein T-Shirt gratis. Techniktraining, Spielformen, das Fußballabzeichen und ein Mini-WM Abschlussturnier. Tägliche Betreuung von 10 bis 16 Uhr • Fußball von 10 bis 12.15 Uhr und von 13.45 bis 16 Uhr auf dem Sportplatz Untere Au • Mittagessen und Betreuung in der Pause erfolgt von 12.15 bis 13.45 Uhr vor Ort Die Kostenbeteiligung (inkl. Vollverpflegung) beträgt pro Kind 149,Euro. Bei Mitgliedschaft im Verein Erne FC Schlins beträgt die Kostenbeteiligung 115,- Euro (inklusive Sonderunterstützung des Erne FC Schlins). Mehr Infos unter www.fc-schlins.at od. bei christian.malin@gmx.at
Altpapiersammlung am 23. März
33 die Zahlung erfolgt bei der Startnummernausgabe Startberechtigt: sind alle Mitglieder des WSV Schlins, Schifahrer und Snowboarder, es gibt eine offene Klasse für Snowboarder für alle Jahrgänge m / w. Mindestalter Jg. 2000 und älter Wertungen: Die Einzelwertung nach Klassen wird in einem Durchgang ausgetragen. Der/die Vereinsmeister/in werden in 2 Durchgängen ermittelt. Daher fahren die 5 schnellsten Damen und die 10 schnellsten Herren einen 2. Lauf (Start cirka 12.00 Uhr). Gruppenwertung: ab 3 Personen (mindestens eine Dame) können Gruppen gebildet werden, die 3 besten Zeiten (mindestens eine Damenzeit) werden gewertet.
Schülerschirennen 2012/2013 Termin: Sonntag, 10.März 2013 Ort: Bürserberg Tschengla Start: 13.30 Uhr Preisverteilung: nach dem Rennen im Restaurant Einhorn (ca. 16.00 Uhr) Teilnehmer: Alle Kinder und Schüler des Jahrganges 1997 und jünger Startnummernausgabe: im Zielraum, nach der Vereinsmeisterschaft Alle qualifizierten Rennläufer erhalten eine Medaille. Die jeweils besten 3 einer Klasse bekommen einen Pokal. Anmeldeschluss beide Rennen : Freitag, 8. März 2013 bis 12 Uhr beim Rechtsanwalt Mag. Johannes Michaeler (Sparmarkt 1. Stock in Schlins) oder per email an wsv.schlins@vol.at Ausschreibung und Anmeldeformular auf: www.wsv-schlins.at
Die Altpapiersammlung des Erne FC Schlins Nachwuchs findet am Samstag, dem 23. März 2013 ab 8 Uhr statt. Bitte bewahren Sie das Altpapier & den Karton Zuhause für den Erne FC Schlins auf und stellen das Papier am Samstag, dem 23.3. bis um 8 Uhr auf der Strasse gebündelt bereit.
Bluatschink Konzert Die DinnaDaussa Erwachsenden Tour von Bluatschink mit einer nagelneuen CD macht am 20. April ab 20 Uhr im Wiesenbachsaal Schlins halt (das einzige Konzert im Ländle!) Beim Programm erwartet die Konzertbesucher ein Mix aus alten „Schinken“ wie „A Schalele Kaffee“, „I han di gera“ oder „Funka fliaga“ – aber es werden auch viele, viele neue Songs zu hören sein. Günstiger Vorverkaufspreis um 15 Euro bei Ländleticket (bei allen Raiba & Sparkassen).
Wintersportverein Schlins
Vereinsmeisterschaft 2012/2013
Termin: Sonntag, 10. März 2013 Ort: Bürserberg Tschengla Start: 10.30 Uhr Startnummern: werden im Restaurant Einhorn ausgegeben, von 9 – 10 Uhr Preisverteilung: im Restaurant Einhorn (cirka 16 Uhr) Startgeld: Erwachsene und Jugendliche 7 Euro Schüler 4 Euro
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Liebe Mitglieder und Rennbegeisterte, als sportlichen Höhepunkt der Saison möchte der Wintersportverein die Schifahrer und Snowboarder zur Vereinsmeisterschaft und zum Schülerschirennen recht herzlich einladen.
Freitag, 1. März 2013
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Röns
Gemeinde Bludesch
Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144 Mitteilungen aus der Gemeinde
Bürgermeistersprechstunde im Gemeindehaus Findet jeden ersten Montag im Monat statt. Die nächste Sprechstunde ist am 4.3.2013 von 16 – 18 Uhr.
St. Magnus Röns
Kirchliche Nachrichten Freitag, 1. März: Herz-Jesu-Freitag - Ökumenischer Weltgebetstag der Frauen 19.30 Uhr Abendmesse und 20 Uhr Offener Gebetsabend im Schualhüsle Samstag, 2. März: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet um Frieden in Familie und Welt und um geistliche Berufe Sonntag, 3. März: 3. Fastensonntag 8.30 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 7. März: 7.15 Uhr Hl. Messe für Kinder und Erwachsene Samstag, 9. März: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet um Frieden in Familie und Welt Sonntag, 10. März: 4. Fastensonntag (Laetare) 8.30 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 14. März: die Hl. Messe entfällt!
Kostenlose Rechts- und Energieberatung Rechtsberatung: Donnerstag, den 14.3.2013 von 17 - 18 Uhr – Anmeldung im Bürgerservice erforderlich (buergerserivce@bludesch.at / 05550/ 2218/10) Energieberatung: Dienstag, den 5.3.2013 von 16 – 17.30 Uhr. Anmeldung ebenfalls im Bürgerservice erforderlich.
2. Etappe Mittelschulsanierung – Pläne bei der BH eingereicht
Bludesch Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0 www.bludesch.at
Nach dem Abschluss der ersten Etappe (Hallentrakt) der Mittelschulsanierung wurden die ursprünglichen Pläne für die zweite Etappe (Mitteltrakt) unter Einbindung der Lehrerschaft der aktuellen Unterrichtsmethodik angepasst und auf modernen Stand gebracht. Diese konnten nun am vergangenen Dienstag, 19. Februar bei der Bezirkshauptmannschaft Bludenz eingereicht werden. Somit kann, wie geplant, in den Sommerferien 2013 mit den Arbeiten im Kellergeschoss begonnen werden. Die Aufstockung des Mitteltraktes erfolgt Anfang 2014.
Pfarre St. Jakob Bludesch
Kirchliche Nachrichten Freitag, 1. März: 18.15 Uhr 3. Gebetsabend „Sich von Gott berühren lassen – im Gebet“: Beginn mit Rosenkranz, Beichtgelegenheit und Anrufungen des Hl. Geistes; um 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Fortsetzung des Gebetsabends bis 20.30 Uhr. Danach findet die ganze Nacht über stille Anbetung statt. Samstag, 2. März: 6 Uhr Rosenkranz und Laudes. 7 Uhr Hl. Messe. Sonntag, 3. März – 3. Fastensonntag, 9 Uhr Hauptgottesdienst mit Ministrantenaufnahme: vier Kinder aus unserer Pfarre werden in die Schar der Ministranten aufgenommen. 15 Uhr Taufe von Tobias Salzgeber in der Pfarrkirche. 18.25 Uhr Kreuzwegandacht. 19 Uhr Hl. Messe für Jürgen Leeb. Montag, 4. März: 7 Uhr Hl. Messe. Dienstag, 5. März: 7 Uhr Hl. Messe im Schwesternheim. Mittwoch, 6. März: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester. Donnerstag, 7. März, Hl. Perpetua und hl. Felizitas, 7.25 Uhr Rosenkranz. 8 Uhr Hl. Messe. Freitag, 8. März: 18.15 Uhr 4. Gebetsabend „Sich von Gott berühren lassen – in der Eucharistie“: Beginn mit Rosenkranz, Beichtgelegenheit und Anrufungen des Hl. Geistes; um 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Fortsetzung des Gebetsabends bis 20.30 Uhr. Danach findet die ganze Nacht über stille Anbetung statt. Samstag, 9. März: 6 Uhr Rosenkranz und Laudes. 7 Uhr Hl. Messe. Sonntag, 10. März – 4. Fastensonntag (Laetare), 9 Uhr Hauptgottesdienst mit den diesjährigen Firmlingen, anschließend Firmunterricht im Pfarrhof. 18.25 Uhr Kreuzwegandacht. 19 Uhr Abendmesse.
Tel. 05522/72330 - Fax 05522/72330-85 walgaublatt@rzg.at
KiBeBlu – Kinderbetreuung Bludesch
Basar für gebrauchte Kinderartikel - der Frühling naht! Ein Kind wächst – Kleidung leider nicht. Daher stehen Familien ständig vor der Herausforderung, ihre Kinder gut, schön und möglichst preiswert auszustatten. Eine tolle Möglichkeit ist hier ein Kinderbasar für gebrauchte Kinderartikel, bei dem teilweise kaum getragene Kleidungsstücke zu supergünstigen Preisen den Besitzer wechseln. Der diesjährige Bludescher Frühjahrsbasar findet am Samstag, dem 9.3.2013 von 9 bis 12 Uhr im Kronensaal/Walgaupark Bludesch statt. Warenannahme am Freitag, dem 8.3.2013 von 16 bis 18 Uhr im Kronensaal. Es werden nur Frühlingsund Sommerbekleidung, Umstandsmode, Spielwaren und Sommersportartikel (Fahrräder, Roller, RollerBlades etc.) angenommen Wenn Sie Interesse am Verkauf von Ihren Artikeln haben, melden Sie sich schnell unter der Tel. 05550/2218-16 von 8 – 12 Uhr oder doris.hammerer@bludesch.at an, dort erhalten Sie eine Verkaufsnummer. Vom Verkaufspreis behalten sich die Veranstalter 20 Prozent für soziale Zwecke ein!
Freitag, 1. März 2013
Wenn ein ganzes Dorf liest Die Idee einer „Vorlesestunde“ mit Promis aus der Gemeinde stammt von Annelies FliriBurtscher und wurde spontan von der Bücherei Bludesch mit Büchereileiterin Margreth Müller ins Jahresprogramm aufgenommen. Am Freitag, 1. März ab 20 Uhr lesen unter dem Motto „Ein Dorf liest“ im Bludescher Krone-Saal Schuldirektorin Cilli Egger, Apotheker Charly Worsch, Bürgermeister Michael Tinkhauser, Mundartautorin Anni Mathes, eine junge Mutter, ein Pensionist und eine Kollegin des Büchereiteams aus ihren Lieblingslektüren und wollen damit auch bei Erwachsenen mehr Lust aufs Lesen machen. Die sicher spannende Lesestunde wird musikalisch umrahmt von einem Trio (Blockflöte, Akkordeon, Percussion) rund um die mehrfache Prima la musica-Preisträgerin Teresa Wrann aus Thüringen. Der Eintritt ist frei. Anschließend sind die Besucher zu einem kleinen Umtrunk eingeladen. (hh)
35 unseren Mitgliederstand erhöhen um den Standard der häuslichen Pflege garantieren zu können. Für nur 30 Euro Jahresmitgliedsbeitrag haben alle, im gemeinsamen Haushalt lebenden Personen Anspruch auf die Leistungen unseres Krankenpflegevereines. Ab dem 50. Lebensjahr, wird eine altersgerechte, gestaffelte Aufnahmegebühr in Rechnung gestellt. Geben Sie ihrem Herzen einen Stoß, werden auch Sie Mitglied und tragen so zur dörflichen Solidargemeinschaft bei. Auf Ihren Anruf freuen sich Obmann Helmut Müller 50/2140 Kassierin Christi Kurnik 50/3915 od.0664/73476393 KassierinStv. Cilli Egger 50/3569 od.3655
KPV Bludesch-Gais
Heute wende ich mich mit einer ganz großen Bitte an alle die ein Herz für unsere betagten pflegebedürftigen Mitbewohner unserer Gemeinde haben. Unser engagiertes Pflegeteam betreute im vergangenen Jahr allein in Bludesch 56 Patienten bei einem gesamten Zeitaufwand von insgesamt 1.268 Stunden. Durch die Zusammenarbeit mit den Angehörigen, den Ärzten und dem Mohi ( mobiler Hilfsdienst) ist eine fachgerechte Pflege in der gewohnten häuslichen Umgebung möglich. Ohne unsere soziale Einrichtung müssten viele Mitbewohner in Pflegeheimen untergebracht werden. Die Aufwendungen für das Pflegepersonal, die Sozialabgaben, Finanzamt, Fahrzeugkosten und so weiter sind in den letzten Jahren sehr stark gestiegen sodass auf uns ernstliche finanzielle Probleme zukommen. Mein dringender Appell richtet sich an alle Nochnichtmitglieder unseres Krankenpflegevereines. Werden auch sie Mitglied und tragen Sie so zum sozialen Zusammenhalt in unserer Gemeinde bei. Derzeit haben wir cirka 390 Mitglieder bei 970 Haushalten in Bludesch. Wir sollten ganz dringend
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Liebe Bludescherinnen und Bludescher!
Freitag, 1. März 2013
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Einladung zum Frühstück Verbringen Sie einen gemütlichen Vormittag bei einem leckeren Frühstück. Lernen Sie uns und andere Bewohner von Bludesch kennen. Frühstück am 5. März 2013 im Kursraum beim Kindergarten Bludesch ab 7 Uhr. Wir würden uns auf zahlreiche Besucher sehr freuen.
Wer hat Angst vor‘m Hefeteig? Niemand!! Lernen Sie bei diesem Kurs mit Messner Carmen die Zubereitung von feinem, lockerem Hefeteig. In diesem Kurs backen wir helles und dunkles Brot und einen Zopf. Wann: 12.3.2013 ab 19 Uhr Wo: Kursraum im Kindergarten Bludesch Kosten: 10 Euro Mitzubringen: Stofftasche und T-Shirt anziehen (es wird warm beim Kneten) Wir bitten um Anmeldung bis spätestens 8.3.2013 beim Doris Hammerer, Tel. 05550/2218 DW 16 von 8 bis 12 Uhr Das Team von Familie Plus
Infos zur Installation einer Solaranlage ohne zusätzliche Umstände gibt es im Bludescher Kronesaal. Foto: Hronek die erste Archimedische Wasserschnecke mit 7 kW und 2010 eine Biomasse-Kra-Wärme-Kopplung mit 300 kW elektrischer und 600 kW thermischer Leistung. 2005 wurde er bereits mit dem „Austria Solarpreis“ ausgezeichnet. Derzeit beschäftigt sich Wurhofer mit Varianten von PV-Anlagen und der Speicherung von PV-Strom. Johann Wurhofer berichtet im Rahmen dieses Informationsabends über seine Aktivitäten und die Möglichkeiten, durch eigene Initiativen einen Schritt in Richtung Energieautonomie zu tun. (hh)
Solaranlage zum „Sorglos-Paket“ Gemeinsam mit regionalen Partnern und dem Vorarlberger Energieinstitut konnte von den Energieregionen Blumenegg und Großes Walsertal für Interessenten ein finanziell lukratives „Rundum sorglos Paket“ für den Einbau von einer Solaranlage arrangiert werden. Dabei wird eine 5 Kilowatt Pixel (kWp)-PV Anlage am gewünschten Standort zum vorher vereinbarten Fixpreis montiert. Die Anlage liefert Energie für einen durchschnittlichen 4-Personen Haushalt. An zwei Infoabenden am Dienstag, 5. März um 20 Uhr im Krone-Saal Bludesch und am 6. März um 20 Uhr im Kultur-Saal in Raggal gibt es genauere Details. Entscheidend ist, dass es bei der Aktion für den Haushalt nur einen Ansprechpartner gibt.
Akrobatik & Showtanz Verein Walgau
Akrobatik & Showtanz Verein Walgau auf Erfolgskur! Nicht nur enormen Applaus sondern auch sensationelle Wertungen konnten die 42 Tänzerinnen des ASTV Walgau am vergangenen Wochenende in Salzburg erzielen. Beim ÖSDV Qualifikationsturnier in Salzburg ging es nicht nur ums Siegen sondern vor allem um das Erreichen der Punktelimits für die ÖM und EM 2013. Unsere Tänzerinnen holten sich in allen sieben angetretenen Disziplinen den Sieg und konnten sich auch bereits in sechs Disziplinen die ersten EM-Punkte holen. Unsere neu-formierte Gruppe „Turbo Turtles“ konnte in der Kategorie Showtanz mit Hebungen zwar das Limit für die EM noch nicht ganz knacken, stehen aber ebenfalls kurz davor.
Qualität hat Priorität „24 Punkte umfasst der Katalog an Anforderungen, dem sich die Betriebe bei der Aktion verpflichten“, sagt Andreas Bertel vom Energieinstitut. Ein Hauptkriterium: Module müssen in der EU gefertigt sein. Die Anlage wird komplett montiert bis sie Strom liefert, zum Fixpreis. Es gibt eine Einschulung des Anlagenbetreuers bei der Inbetriebnahme, die Mindestgarantie auf die Module beträgt zehn Jahren. Nach 25 Jahren werden noch 80 Prozent der ursprünglichen Leistung erreicht. Mit Sonne, Wasser, Wind und Biomasse Energiewende möglich“ ist der Oberösterreichische Energiepionier Johann Wurhofer überzeugt. Bereits 1984 hat Wurhofer eine Solaranlage mit Heizungseinbindung gebaut, 1998 ein 2,5 MW Biomasseheizwerk, 2001 eine 65 kWp PV-Anlage, 2003
WSV-Bludesch
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Erinnerung - WSV Bludesch Vereinsmeisterschaft 2013 Die Anmeldung erfolgt beim Obmann Norbert Geutze unter 05550-5021. Startnummernvergabe: ab 9 Uhr – Kassa Skilifte Raggal Preisverteilung: Pizzeria Roni – 18 Uhr Nachmeldungen mit Aufpreis! Freiwillige Helfer sind jederzeit willkommen
Freitag, 1. M채rz 2013
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Biosphärenpark Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: DIin Ruth Moser Thüringerberg, 05550/20360, moser@grosseswalsertal.at
Jeden Donnerstag Alphof Scheune, Faschina - ab 21 Uhr geöffnet Jeden Freitag Alphof Scheune, Faschina - ab 21 Uhr geöffnet Jeden Samstag Alphof Scheune, Faschina - ab 21 Uhr geöffnet
18. Internationales Walsertreffen vom 13. – 15. September 2013 Was gibt es aktuelles? Die ersten Anmeldungen von Gruppen aus Österreich, Italien und der Schweiz mit insgesamt 400 Personen sind eingelangt. Mit vielen weiteren Gruppen sind wir in Kontakt. Anmeldeschluss ist der 31. Mai 2013. In der Sitzung der Steuerungsgruppe am 19. Februar 2013 wurden das Kommunikationskonzept und das Konzept zum Open Air am Seewaldsee besprochen und abgenommen. Die Abklärungen für das Verkehrsund Sicherheitskonzept laufen auf Hochtouren. Kartenpreise, Informationen zum Programm, aktuelle Bilder und News sind auf der Homepage www.walsertreffen.at zu finden. Benvenuti a Großes Walsertal? Parlano italiano? Insgesamt werden am Festwochenende cirka 3000 Gäste erwartet. Ein Drittel der Festgäste aus Italien. Wir suchen Menschen die italienisch sprechen und es sich zutrauen eine italienisch sprachige Gruppe zu begleiten und an verschiedenen Orten zu übersetzten. Interessiert? Dann melde dich bei Monika Bischof (Projektleitung), monika.bischof@walsertal.at oder Tel.: 05554/5150-39
Weitere Veranstaltungen im Biosphärenpark Großes Walsertal: www.walsertal.at/events Freitag, 1. März 2013 Fackellauf am Tobellift in Raggal, Beginn 20 Uhr
Weltgebetstag und Taizé-Gebet in St. Gerold Frauen aller Konfessionen laden jährlich zum Mitfeiern ein. Der Weltgebetstag vereint christliche Frauen über alle konfessionellen und nationalen Grenzen hinweg. Er lässt teilhaben an Glaubenserfahrungen von Christinnen aus anderen Ländern und Kulturen. „Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen“ zu diesem Thema haben 12 Frauen aus dem französischen Weltgebetstagskomitee die Liturgie geschrieben. Einige stammen aus anderen Teilen Europas oder Afrika. Sie sind schon integriert. Sie kennen die Erfahrung sich fremd zu fühlen und angenommen zu werden. Was kann jede und jeder von uns tun, um bei uns eine „Kultur des Willkommens“ zu schaffen? Wir wollen mit ihnen beten am Freitag, 1. März 2013, 19.30 Uhr, in der Kirche der Propstei St.Gerold.
Blons Bürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Blons
Kirchliche Nachrichten Die 7 Perlen machten beim Faschingsumzug in Sonntag auf das Walsertreffen 2013 aufmerksam.
Veranstaltungen aus dem Winterprogramm Jeden Montag Trainingsabend des Schachclub Raggal, 20 Uhr Walserstüble, Raggal Schachinteressierte sind herzlich willkommen.
Samstag, 2. März: Eucharistie 19:30 Uhr Mittwoch, 6. März: Eucharistie 19:30 Uhr Sonntag, 10. März: Eucharistie 8:45 Uhr, mit Vorstellung der Erstkommunikanten
Vortrag mit Anton Styger
Mann- und Frausein in der heutigen Zeit Freitag, den 8. März 2013, 19.30 Uhr
Jeden Dienstag Sturmlaternenwanderung in Raggal, Treffpunkt: 20 Uhr Hotel Nova, Raggal; Voranmeldung im Tourismusbüro Raggal, Tel.: 05553 345 Livemusik mit Rudi und Roland im Lari Fari, Faschina, ab 15 Uhr Jeden Mittwoch Schneeschuhwanderung und Glühwein überm Lagerfeuer in Raggal, 17 Uhr; Anmeldung bis zum Vortag bei Matthias Küng, 0664 1637079
Sich annehmen, vergeben, sich endlich zu lieben ist das Wichtigste für die Zukunft. Anton Styger aus dem Ägerital Erfahrung in spiritueller Heilung Erlebnisse mit Zwischenwelten und Fremdeinflüssen Hellsichtigkeit seit Kindesalter
Freitag, 1. März 2013
Raggal Bürgermeister: Hermann Manahl, Tel. 05553/201 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre zur Heiligen Katharina von Alexandrien in Marul
Kirchliche Nachrichten Freitag, 1. März: Freitag der zweiten Fastenwoche. In der Fastenzeit darf der Herz – Jesu – Freitag nicht gefeiert werden! Heute ist Weltgebetstag der Frauen! 8 Uhr Hl. Messe. Wir schließen Herrn Richard Zech in unser heiliges Messopfer ein. Sonntag, 3. März: Dritter Sonntag der Fastenzeit. 10 Uhr Herzliche Einladung zum schmerzhaften Rosenkranzgebet. 10.30 Uhr Hl. Messe. An diesem Sonntag offenbart Gott dem Mose seinen Namen! Und Jesus Christus nimmt uns mit zum Jakobsbrunnen! In einem sehr interessanten Gespräch mit einer Frau offenbart er – Jesus Christus – wer er wirklich ist! Dienstag, 5. März: Dienstag der dritten Fastenwoche. 8 Uhr Hl. Messe. Wir bitten für unsere Verstorbenen, ganz besonders für Herrn Richard Zech. Mittwoch, 6. März: 19 Uhr Herzliche Einladung zur Fastenandacht, zur Betrachtung des Kreuzweges unseres Herrn Jesus Christus. Freitag, 8. März: Freitag der dritten Woche der Fastenzeit. 8 Uhr Hl. Messe. Wir vergessen unsere Toten nicht, ganz besonders bitten wir für Herrn Simon Landolin Burtscher.
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Vereinskindermeisterschaft Zum Abschluss des heurigen Schi-Trainings fand am 23. Februar 2013 bei traumhaftem Wetter und eisig-kalten Temperaturen die Vereinskindermeisterschaft statt. Es waren 45 Teilnehmer und Teilnehmerinnen am Start. Den Titel des Vereinskindermeisters bzw. der Vereinskindermeisterin holten sich Manuel Türtscher und Miriam Müller. Ein großes Dankeschön gilt allen Trainern und Trainerinnen, allen Helfern und vor allem unserem Pokalsponsor Schmidts Erben. Die Vereinsmeisterschaft der Erwachsene / Jugend / Schüler findet am Sonntag, 10. März 2013 statt. Anmeldungen bitte bis Donnerstag, 7. März 2013 bei Alex Dünser unter alex.duenser@aon.at oder 0664/1319832.
Noch 20 Tage bis ]XP $QSÀII Die Walser EM, von der REGIO Großes Walsertal und einem starken Partner ins Leben gerufen, startet am 22. März. Bleiben Sie am Ball! Wir informieren Sie weiter in der kommenden Ausgabe!
Sonntag Bürgermeister: Franz Ferdinand Türtscher, Tel. 05554/5204 Mitteilungen aus der Gemeinde
Kindergarten und Volksschule Sonntag
Schierlebnis im Schigebiet Sonntag-Stein Der Kindergarten und die Volksschule Sonntag führten im Jänner 2013 wiederum Schinachmittage im Schigebiet Sonntag-Stein durch. Bei tollen Pistenverhältnissen und bester Betreuung durch die Angestellten der Schilifte konnten die Kinder ihr Können unter Beweis stellen. Sowohl die Großen als auch die Kleinen hatten viel Freude am Wintersport. Schifahren war ein tolles Erlebnis! Ein herzlicher Dank gilt auch den Begleitpersonen, die durch ihre Mithilfe einen reibungslosen Ablauf gewährleisteten.
Thüringerberg Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 3. März: 8.45 Uhr Hl. Messe Dienstag, 5. März: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet, 18 Uhr Hl. Messe, das Pfarramt bleibt am Vormittag geschlossen Donnerstag, 7. März: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet, 18 Uhr Hl. Messe Samstag, 9. März: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe, Gedenken für Albert, Roland und Roman Pfister Sonntag, 10. März: 8.45 Uhr Kreuzwegandacht
Musikschule Blumenegg Großes Walsertal
Vorspielstunde der Klassen: Jodok Lingg - Trompete Dieter Bischof- Waldhorn am Mittwoch, 6. März 2013 um 18 Uhr im Mehrzweckraum Thüringerberg Thomas Ender - Gitarre am Samstag, 9. März 2013 um 14 Uhr im Mehrzweckraum Thüringerberg
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40 Energieregion Blumenegg und Großes Walsertal:
Fotovoltaikaktion 2013 Infoabende: Am Dienstag, den 5. März 2013 im Kronen-Saal, Bludesch um 20.00 Uhr Am Mittwoch, den 6. März 2013 im Kultur-Saal, Raggal um 20.00 Uhr. Von den regionalen Partnerbetrieben wird ein Rundum Sorglos - Paket angeboten.
Thüringen Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre St. Stephan Thüringen
Kirchliche Nachrichten Ortsfeuerwehr Thüringerberg
Xaver Stark neuer Kommandant Die Neuwahl des Vorstandes und Ehrungen bildeten mit den ausführlichen Berichten die Hauptpunkte der Jahreshauptversammlung der Ortsfeuerwehr am 22. Februar 2013. Nach 15 Jahren als Kommandant stellte Walter Rauch seine Funktion zur Verfügung. In der schriftlichen Wahl wurde Xaver Stark als neuer Kommandant mit 45 von 47 Stimmen ein überwältigendes Vertrauensvotum ausgestellt. Walter Rauch verbleibt im Vorstand. Neu in den Vorstand gewählt wurden Alexander Geiger, der Stefan Fischer als Schriftführer ablöst, sowie Wolfgang Pfister, welcher von Manfred Bischof die Aufgaben des Kassiers übernimmt. Für 40 Jahre aktiven Dienst in der Ortsfeuerwehr Thüringerberg wurde Rudi Nigsch mit der Silbernen Verdienstmedaille des Landes geehrt. Franz Burtscher, Peter Burtscher und Albert Dobler wurden für 25 Jahre aktiven Dienst in der Feuerwehr Thüringerberg mit der Bronzenen Verdienstmedaille des Landes ausgezeichnet. Im Namen des Landes Vorarlberg nahm Bezirksfeuerwehrinspektor Christoph Feuerstein die Ehrung vor. Der Kommandant und der Bürgermeister bedankten sich stellvertretend für die Feuerwehr und die Gemeinde Thüringerberg für ihre großen Dienste. Nach Absolvierung des Probejahres von fünf jungen Feuerwehrleuten im vergangen Jahr wurden Anna Katharina Burtscher, Daniela Martin, Lukas Konzett, Rene Burtscher und Bernhard Burtscher in den Aktivstand der Ortsfeuerwehr aufgenommen. Anna Katharina Burtscher und Daniela Martin sind damit die ersten Frauen bei unserer Ortsfeuerwehr. Nach Schaffung der räumlichen Voraussetzungen durch die Gemeinde hat sich der Mitgliederstand mit 47 aktiven Feuerwehrleuten erfreulich entwickelt. Im vergangenen Jahr leistete die Ortsfeuerwehr bei insgesamt 8 Einsätzen 115 Stunden. In der Gesamtbilanz einschließlich Übungen, Wettkämpfen, Lehrgängen usw. stehen insgesamt 6.042 Stunden zu Buche. Besonders gewürdigt wurden auch die ausgezeichneten Leistungen der Wettkampfgruppe.
Freitag, 1. März: 7.20 Uhr Wortgottesdienst mit den 2. HS-Klassen in der St. Annakirche, 19 Uhr Weltgebetstag der Frauen im Pfarrsaal Samstag, 2. März: 14 Uhr Taufe von Tobias Ronecker in der St. Annakirche, 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 3. März: 3. Fastensonntag – 9.30 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche, 15 Uhr Taufe von Lotta Emilia Kraus in der St. Annakirche Dienstag, 5. März: 19 Uhr Stille Anbetung in der Pfarrkirche Mittwoch, 6. März: 8 Uhr Hl. Messe mit Kelchkommunion in der St. Annakirche Donnerstag, 7. März: 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 19 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche Samstag, 9. März: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 10. März: 4. Fastensonntag – 9.30 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Pfarre St. Stephan, Thüringen, Tel.: 05550/2308 E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Tel.: Pfr. Mihai Horvat – in dringenden Fällen – 05550/3383 Homepage: http://pfarre.thuerig.at Öffnungszeiten: Di, Mi und Do von 9 – 11 Uhr
Ökumenischer Weltgebetstag der Frauen Freitag, 1. März 2013, 19 Uhr, Pfarrsaal Thüringen Damit aus Fremden Freunde werden, kommst du als Mensch in unsre Zeit: Du gehst den Weg durch Leid und Armut, damit die Botschaft uns erreicht. Wir feiern den Ökumenischen Weltgebetstag, den Frauen aus Frankreich vorbereitet haben, auch heuer wieder. Das Motto lautet: Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen Wir laden alle sehr herzlich zu diesem Gebetsabend ein.
Bibel einfach lesen
Wunder Frühjahr 2013, Donnerstag, 7. März, 14. März, jeweils 20 Uhr Pfarrsaal Thüringen Was: Sie interessieren sich für Erfahrungen von Menschen mit Gott? Sie suchen Zugang zu diesen Geschichten mit wunderbaren Überraschungen? Sie wollen wissen, wie wir heutzutage Wunder verstehen können? 7. März 2013: Wunder beziehungsweise Wandlungsgeschichten damals und heute: Wie verstehen wir die Geschichten vom unerwarteten Ausgang existentieller Not? 14. März 2013: Veränderungserfahrungen in der Begegnung mit Jesus: Was bedeuten sie für unser Leben? Keine Schauwunder, kein Hokuspokus – was wollte Jesus wirklich? Referentin: Dr. Agnes Juen Kosten: Freiwillige Spenden Informationen: Pfarramt Thüringen, Diakon Manfred Sutter, 05550/2308 Einladungen: liegen in den Kirchen und im Pfarramt auf
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Spende für Sozialfond Thüringen Über eine Spende von 2.000 Euro von der Raiba-Walgau-Großwalsertal zu Gunsten des Sozialfond Thüringen darf sich Bürgermeister Harald Witwer freuen. Bürgermeister Witwer betonte in seiner Dankesrede, dass der Sozialfond Thüringen eine unpolitische Sache ist und von einem Kreis Ehrenamtlicher verwaltet wird. Konkret kommen Zuwendungen sozial schwächeren Familien zu, die ohne Unterstützung von verschiedenen gesellschaftspolitisch relevanten Anlässen (Teilnahme an Schulveranstaltungen, Schulstart – woher plötzlich das Geld vom ohnedies knappen Familienbudget abzuzweigen) benachteiligt oder gar ausgeschlossen wären. Die beiden Geschäftsführer Christian Fiel und Klaus Kessler und Jutta Burtscher - Hartmann übergaben die Spende. (hh)
Badmintonclub Thüringen
Landesmeisterschaften für Schüler Mannschaften 2013 in Thüringen Am Sonntag, dem 3. März, werden in Thüringen bereits zum 16. Mal die Vorarlberger Landesmeisterschaften für Schüler - Mannschaften ausgetragen. Neben Titelverteidiger Dornbirn sind mit den Mannschaften Wolfurt, Hohenems oder Feldkirch weitere potentielle Sieganwärter mit von der Partie. Seit dem Vorjahr wurde der Spielmodus noch attraktiver gestaltet. Jede Begegnung wird in fünf Spielen ausgetragen: je einem Damen und Herrendoppel, einem Damen und Herreneinzel sowie einem Mixed-Doppel. Der Landesmeister wird Vorarlberg bei den Österreichischen Meisterschaften für Schüler Mannschaften auf Bundesebene vertreten. Beginn: So, 3. März 2013, ab cirka 8.30 Uhr Ort: Mittelschulhalle Thüringen Die Finalspiele finden nach Mittag ab cirka 13 Uhr statt. Wer sich persönlich ein Bild vom Vorarlberger Badmintonnachwuchs machen will, ist recht herzlich in die Mittelschulhalle eingeladen. Die Spiele können von der Tribüne aus verfolgt werden. Die Halle wird ganztägig bewirtet, der Eintritt ist frei.
Ludesch Seniorenbund Thüringen Einmal Gold und zwei Mal Silber gab es beim Seniorenbund Thüringen. Maria Pühringer erhielt vom Seniorenbund Österreich die Goldene Ehrennadel für 15 Jahre engagierte Mitarbeit im Vorstand. Arnold Bitsche und Obmann Luis Caldonazzi erhielten die Silberne Ehrennadel für langjährige Tätigkeit und besondere Leistung im Vorstand des Seniorenbundes Thüringen. Der Geschäftsführer Franz Himmer überbrachte die Ehrenzeichen mit besonderen Grüßen und Wünschen des verhinderten Obmann Dr. Gottfried Feurstein. In der Laudatio betonte der Geschäftsführer den schönen Zusammenhalt in der Ortsgruppe und freute sich sehr über die große Teilnahme der Mitglieder in dieser Vollversammlung. Die ist ein Beweis, der Harmonie dieser Ortsgruppe. Auch das sehr ambitionierte Jahresprogramm ist ein weiterer Hinweis für die Zusammenarbeit der Ortsgruppe. Anschließend schloss sich Bürgermeister Mag. Harald Witwer diesen Worten an und betonte, dass die ältere Generation mit ihren Vereinen gute Betreuung im Dorfgeschehen haben. Mit einer MultiMedia-Show wurde das vergangene Vereinsjahr den Mitgliedern vorgetragen. Anschließend zeigte uns Patrik mit Bildern Einblicke in den Sternenhimmel, gerade einen Tag vor dem Einschlag der Meteoriten im Uralgebiet und eines noch größeren Meteorit, der gottlob, an der Erde vorbeiflog. „Das war ein sehr interessanter Vortrag“ sagten die Teilnehmer beim Abschied. Der nächste Ausflug geht in die Schattenburg am 7. März. Macht bitte wieder zahlreich mit.
Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221 Mitteilungen aus der Gemeinde
Kath. Pfarramt Ludesch
Kirchliche Nachrichten Samstag, 2. März: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse 3. Fastensonntag, 3. März: 9 Uhr Sonntagsmesse Montag, 4. März: 8 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 5. März: 19 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 6. März: 19 Uhr Kreuzwegandacht, anschl. stille Anbetung Donnerstag, 7. März: ab 14 Uhr Krankenkommunion im Unterfeld und in der Siedlung, 19 Uhr Hl. Messe, hern. stille Anbetung und Beichtgelegenheit Freitag, 8. März: 8 Uhr Hl. Messe Samstag, 9. März: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse 4. Fastensonntag, 10. März: 9 Uhr Sonntagsmesse Pfarre St. Sebastian, Ludesch Tel. 05550/3383; 0664/2259128 E-Mail: pfarre.ludesch@aon.at ; Homepage: www.pfarre-ludesch.at
DIE BIBEL entdecken Bibelabend am 4.3.2013 um 19 Uhr im Jugendheim Ludesch. Fragen, Diskussionen, Interessantes, Nachdenkliches, Wissenswertes über die Bibel. Geleitet wird die Bibelrunde von unserer sr. Maria. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.
Ökumenischer Weltgebettag der Frauen Am 1. März 2013 um 19 Uhr feiern wir den Ökumenischen Weltgebetstag der Frauen im Pfarrsaal Thüringen. Das Motto lautet: Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen. Wir laden alle herzlichst zu diesem Gebetsabend ein.
Freitag, 1. März 2013
Montessori Zentrum Oberland
Wintertage vom Feinsten Sonnenschein, viel Schnee und jede Menge Spaß versprachen die Wintertage des Montessori Zentrums Oberland. Die 40 Schüler im Alter von sechs bis zehn Jahren hatten ihre Koffer schon Tage vor der Abreise gepackt und bezogen ihre Unterkunft in Bürserberg voller Vorfreude. Nicht nur Skifahren auch Schneeschuhwandern, Tierspurensuchen, Iglubauen und Sondieren standen auf dem Programm. In der kleinen aber feinen Skihütte versorgten sich Pädagogen und Schü- Schneeschuhwandern ist gar nicht so einfach ler selbst, frühstückten gemeinsam und hatten an den Abenden viel Spaß beim Spielen, Rätseln und Tischfußballspielen. „Am besten hat mir der Spieleabend gefallen, wir mussten so viel lachen. Ich war gerne mit meinen Freunden zusammen und die Skitage waren viel zu schnell zu Ende“, erzählt der zehnjährige Moritz. Besonders geschätzt wurde von den Kindern die Betreuung durch ausgebildete Skilehrer, die mit ihren Schützlingen die Pisten unsicher machten. Dass Wintersport neben dem Skifahren auch noch einiges zu bieten hat und die Suche nach Rehen und Schneehasen ebenso interessant ist, wie die ersten Gehversuche auf riesigen Schneeschuhen sorgte dafür, dass keine Langeweile aufkam. Die Wintertage hielten alle Versprechen und noch mehr. Unvergessliche Tage für alle Beteiligten. Besonderer Dank gilt den Bergbahnen Brandnertal, den staatlich geprüften Skilehrern und den Eltern, die das Abenteuer erst möglich machten, die beim Rahmenprogramm und in der Küche für Abwechslung sorgten.
43 Kursbeginn für Paare: Mittwoch, 20. März 2013 von 19 bis 21 Uhr Kursleitung: Hebamme Christine Matt Anmeldung: Montag und Donnerstag von 8 bis 8.30 Uhr Tel. 5550/2927 Web: www.christinematt.at e-mail: info@christinematt.at
Obst – und Gartenbauverein Ludesch
Obstbaumschnittkurs Den fachgerechten Rückschnitt von Obstbäumen kann man am Samstag, dem 2. März beim Baumschnittkurs des Obst – und Gartenbauvereins erlernen. Arthur Bertel zeigt ab 9 Uhr im Garten von Karl Hämmerle (Blumenweg 11) worauf es dabei ankommt. Der OGV lädt alle Mitglieder und solche die es noch werden wollen herzlich zu dieser Veranstaltung ein.
Obst – und Gartenbauverein Ludesch
Rückschnitt von Weinreben Vorankündigung
Defendo
Den fachgerechten Rückschnitt von Weinreben kann man am Freitag, dem 8. März beim Rebenschnittkurs des OGV Ludesch erlernen. Ing. Harald Flecker zeigt ab 16 Uhr im Garten von Yvonne und Karl Hämmerle, (Blumenweg 11) worauf es dabei ankommt. Der OGV Ludesch lädt alle Mitglieder und solche, die es noch werden möchten, herzlich zu dieser Veranstaltung ein.
Schutz vor Gewalt und Missbrauch – ein Angebot für unsere 4. Klassen
Seniorenbund Ludesch
Defendo ist lateinisch und bedeutet: „Ich verteidige mich, ich wehre mich, ich schütze mich, ich setze Grenzen.” Die Hauptaufgabe des Vereines Defendo liegt im Abhalten von Präventionskursen gegen Gewalt und sexuellem Missbrauch für Mädchen und Buben im Volksschulalter und von Kursen zur Selbstverteidigung für Mädchen und Frauen jeden Alters. Der Elternverein Ludesch organisierte im Jänner 2013 im Rahmen des Unterrichtes wieder einen Defendokurs für die Mädchen und Buben der 4. Klassen. Das Projekt zur Stärkung des Selbstwertes bei Kindern wird zum Teil vom Landeselternverband Vorarlberg unterstützt. Ein herzliches Dankeschön auch an die Trainerin Sandra Cecco und an das Lehrerteam
Geburtsvorbereitungskurse Für Frauen und Paare ab der 26. Schwangerschaftswoche Schwangerschaft und Geburt sind Wendepunkt im Leben einer Frau und eines Mannes. Sie sind mit tiefgreifenden Veränderungen für beide verbunden. In dieser Zeit ist es wertvoll, im gemeinsamen Gespräch auf Erwartungen, Vorstellungen, Ängste und Probleme einzugehen und durch sachliche Informationen das Vertrauen zu sich und dem Körper neu zu entwickeln. In den Kursen erhalten Sie eine ganzheitliche Vorbereitung über Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett, Stillen und Kinderpflege. Kursort: Ludesch, Gemeindezentrum, Haus C, Seminarraum „FOSSA“ 1. Stock Kursbeginn für Frauen: Dienstag, 19. März 2013 von 17 bis 19 Uhr
Schitag in Damüls Trotz Nebel und Schneefall Alter ist keine Ausrede sportlich nichts zu tun und sich im Winter hinter dem warmen Ofen zu verkriechen. Nid lugg lo, war angesagt, trotz Nebel und Schneefall war das Schigebiet Damüls das Ziel der Schi- und Wandergruppe der Ludescher Senioren. Herrlich präparierte Pisten mit einem Hauch von Pulver in der Heimat unseres Organisators Rudel, luden zum carven und kurven ein, gefolgt vom Einkehrschwung in der Elsenalpe und dem abschließende Hock in Rudels behaglichem Bergheim. Bei Most und Wein, Kuchen und Kaffee, mit den Sprüchen von Kurt und den Nußstängele von Rosmarie beschlossen wir diesen sportlichen Tag. Natürlich, muss eigentlich nicht erwähnt werden, erfolgte An – und Abreise mit den Öffis, man erspart sich rutschige Straßen, verstopfte Parkplätze und kommt ausgeruht ins Zielgebiet und natürlich auch wieder heim. Ein weiterer Schitag im Frühling wird sicher noch folgen.
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Nüziders Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241 Mitteilungen aus der Gemeinde
Freitag, 1. März 2013 und die Wuchseigenschaften. Dann schnitt er alle zu starken Äste heraus. Nach dem das tragende Gerüst des Baumes klar heraus gearbeitet war, wurden die Leitäste und der Mitteltrieb geschnitten. Er zeigte auch die richtige Bearbeitung des Fruchtholzes. Besonders wichtig war ihm „der Ausgleich zwischen Wachstum und Frucht“. Durch diese Pflegearbeit ist wieder eine gute, ausgiebige Ernte zu erwarten. Weitere INFO‘S und Bilder auf unserer Homepage www.ogv-nueziders.at
Pfarrgemeinde Nüziders
Kirchliche Nachrichten Freitag, 1. März, Herz-Jesu-Freitag: 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung Samstag, 2. März: 18 Uhr Vorabendmesse in Laz, 19 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche, zusammen mit den Firmlingen Sonntag, 3. März, 3. Fastensonntag: 7.30 Uhr Hl. Messe, 9.30 Uhr Hl. Messe, 14 Uhr Taufe von Aurelio-Noel Rossi in der St. Vinerkirche. Wir wünschen der Familie Gottes reichen Segen! 19 Uhr Hl. Messe Montag, 4. März: 7.15 Uhr Hl. Messe, 15.30 Uhr Kleiderausgabe für die Erstkommunionkinder im Pfarrhaus Dienstag, 5. März: 7.15 Uhr Hl. Messe, 8 Uhr Beichte der Volksschüler Mittwoch, 6. März: 19 Uhr 7./30. für Philomena Micheli Donnerstag, 7. März: 8 Uhr Fastengottesdienst der Volksschüler, 17 Uhr Wortgottesdient im Sozialzentrum, 19 Uhr Hl. Messe Freitag, 8. März: 7.15 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Kreuzweg in der St. Vinerkirche Pfarrbüro: Tel. Nr. 05552/62456, Fax 05552/62456-4 E-mail: pfarramt.nueziders@aon.at Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr
Nüziger Pensionisten
Preisjassen Einladung zum Preisjassen der Nüziger Pensionisten am Dienstag, dem 5.März 2013 ab 14 Uhr im Nüziger Sonnenbergsaal. Jeder bekommt einen Preis! Nenngeld: 9 Euro Sackgeld 20 Cent. Kostenloser Zubringerdienst ab Bahnhof Bludenz 13.15 Uhr, weiter – Postamt Bludenz, Spar beim Einhorn, Hotel Daneu, Sonnenbergsaal; Rückfahrt ab cirka 18 Uhr; Auf recht viele JasserInnen freut sich Hubert mit seinem Team! Gemeinsam statt einsam!
Der OGV- Nüziders führte seinen Winterschnittkurs durch
Die Sonne lachte vom Himmel und es war saukalt Norbert Carotta, der Kursleiter stellte zu Beginn fest „für den Schnitt an Bäumen ist es heute Vormittag zu kalt“. Die zahlreich interessierten Teilnehmer wurden im Pfarrsaal anhand einer Power-Point Präsentation auf den kommenden Winterschnitt eingestimmt. Dabei wurden viele Fachfragen besprochen und ausgiebig diskutiert. Am Nachmittag trafen sich die Teilnehmer bei Familie Frei Bertram. Dort wurden größere Halbstammbäume geschnitten. Die Teilnehmer trotzten dabei den tiefen Temperaturen. Norbert Carotta erklärte zuerst den richtigen Aufbau des Baumes
Einladung zum Jahreskonzert der Eisenbahnermusik Bludenz
„Musikanten im Einklang mit der Natur“ Kapellmeister Christian Prax hat es sich zum bevorstehenden Konzert zur Aufgabe gemacht, die uns umgebende Natur, welche dem Menschen alle Möglichkeiten zur Entfaltung bietet, durch musikalische Werke zu beschreiben. Die vier Urstoffe Feuer, Wasser, Luft und Erde spielen darin eine zentrale Rolle. Die Faszination und Kraft der Naturgewalten, sowie die anmutige Schönheit der uns umgebenden Landschaften, sind Themen des ersten Konzertteils. Der zweite Teil ist traditionell gehalten mit einem flotten Marsch, einem Wiener Die MusikantInnen freuen sich über Walzer, etwas Ungarisches und der zahlreichen Besuch zum Jahreskonzert. Foto: Ernst Ritsch weltbekannten Melodie des Boleros. Die Musikanten mit Kapellmeister Christian Prax und Obmann Ernst Lerch freuen sich dieses Erlebnis mit Ihnen zu teilen. Wann: Samstag, 2. März 2013 Zeit: 20 Uhr Ort: Sonnenbergsaal Nüziders Eintritt: Vorverkauf: 7 Euro / Abendkasse: 9 Euro Kartenvorverkauf: Brotstube Bürs, Schesastraße 7 Obmann Ernst Lerch, Tel.: 0664 2273405, E-Mail: ernst.lerch@aon.at Infos: www.eisenbahnermusik-bludenz.at
Gemeinde Nüziders und kult pur nüziders präsentieren
Inge Patsch - Werkstatt der Lebensfreude Donnerstag, 7. März 2013, 19.30 Uhr, Sonnenbergsaal Nüziders „Werkstatt der Lebensfreude“ … oder wie man mit Humor leichter durch das Leben kommt! Darüber und noch vieles mehr, spricht Inge Patsch als Gast von Kultur.LEBEN am Freitag, 7. März, um 19.30 Uhr im Sonnenbergsaal in Nüziders. „Manchmal fühl ich mich wie 40 und manchmal denk ich, so ähnlich muss es sein, wenn man 80 ist. Seit April 2012 bin ich 60. Und wenn mich jemand nach drei Eigenschaften fragen würde, mit denen ich mich selbst beschreiben würde, dann wären das Begeisterungsfähigkeit, Vertrauen ins Leben und in die guten Mächte und Humor zum trotzdem Durchhalten“, so beschreibt Inge Patsch kurz und knapp ihre eigene Person. Eine lebensfrohe Frau, die mit beiden Beinen im Leben steht und dazu als Leiterin des Tiroler Instituts für Logotherapie und Existenzanalyse nach Viktor Frankl in Innsbruck über viel Erfahrung verfügt.
Freitag, 1. März 2013 Durch Viktor E. Frankl und seine Existenzanalyse und Logotherapie habe sie sich eine Sichtweise erarbeitet, die ihre Begeisterung und Lebensfreude nährt und die sie in schwierigen Zeiten standhalten lasse, erklärt sie. Darüber und wie man mit einer humorvollen Lebenseinstellung sich die Fähigkeit aneignen kann, Probleme distanzierter und relativierend zu betrachten und dabei noch originelle Lösungen findet, spricht die bekannte Buchautorin als Gast von Kultur.LEBEN im Sonnenbergsaal in Nüziders. „Egal, wie oft ein Mensch Enttäuschungen erlebt hat, ganz tief in ihm, schlummert ein Vertrauen, welches nur er selbst kennt.“ Inge Patsch zeigt auch auf, welchen „Taktgebern“ wir heute ausgesetzt sind, die verhindern, dass sich die Stimme des Herzens Gehör verschafft – aber auch welche unser Vertrauen stärken, wie beispielweise die Natur mit ihren Schönheiten oder der Humor! Ein Veranstaltung im Rahmen von Kultur.LEBEN 2012/13. Der Reinerlös kommt Projekten der Caritas-Vorarlberg zugunsten von AIDS-Waisen in Äthiopien zugute. Kartenvorverkauf: Gemeindehaus Nüziders, Tel. 05552 6224180, bei allen Vbg. Hypo-Banken und an der Abendkassa
„Let the Children walk“ und kult pur nüziders präsentieren
Maria Blumencron Multimediale Lesung Freitag, 8. März 2013, 20 Uhr Sonnenbergsaal Nüziders Maria Blumencron, Schauspielerin, Regisseurin, Autorin und Filmemacherin, ist auf Einladung von Wolfgang Bartl vom Verein ‚Let the Children walk’ am Freitag, 8. März 2013 im Sonnenbergsaal Nüziders zu Gast. Die Filmemacherin und Autorin aus Österreich engagiert sich seit fast 15 Jahren Jahren fürTibet. Im Mittelpunkt der Lesung steht ihr Buch „Good Bye Tibet – Auf der Flucht durch Eis und Schnee“, das von der Flucht des tibetischen Volkes aus seiner Heimat erzählt. Die Autorin richtet den Blick auf einen „fast 6000 Meter hohen Grenzpass zwischen Tibet und Nepal, der für Tausende von tibetischen Flüchtlingen die Pforte in die Freiheit, für manche aber die Schwelle zum Tod war“. Die Lesung ist ein „multimediales Abenteuer in Worten, Bildern, Musik und Filmausschnitten.“ Maria Blumencron wurde für ihre Arbeit mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Eintritt: 12 Euro Die Eintrittsgelder kommen zur Gänze dem Projekt ‚Let the Children walk’ zugute. Kartenvorverkauf und Infos: Gemeindehaus Nüziders, T. 05552 62241 80 Wolfgang Bartl, Tel.: 0664/3414841 Ländle-Ticket (alle Vbg. Raiffeisenbanken und Sparkassen)
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Premiere feierte. Doch am Ende ist, wie sollte es anders sein, alles ganz anders. Eine turbulente Komödie, eine Mischung aus Boulevardkomödie und Gesellschaftssatire - kurzweilig, witzig und intelligent. Vorarlberger Erstaufführung mit Karl Müller, Elke Kikelj-Schwald, Susanna Ackermann und Edi Muther. Regie: Augustin Jagg Kartenvorverkauf und Infos: Gemeindehaus Nüziders, T. 05552 6224180 bidi-Getränkemarkt, Bludenz und unter www.kultpur.at Vorschau: 15.02. Vortrag mit Jürgen Stepien – 07.03. Vortrag mit Inge Patsch – 15.03. Vortrag mit Dr. Georg Weinländer – 22.03. Lesung mit Felix Mitterer – 20.04. Sie Strottern & Blech – 29.05. Nächstes Jahr, gleiche Zeit - 08.06. Tanzhaus Hohenems – 13.06. zwei, vier, sex – 27.09. The 1st Lake of Constance Navy Jazz Orchestra Project – 17.10. HMBC - 25.10. Braunschlag – 22.11. ROCK 4 – 27.12. Erika Stucky – 28.12. Höhle, Hüttle, Hüsle
Oberländer Jägertage im Frigodrom „Die Jägerschaft leidet immer noch unter dem Kult-Nimbus vergangener Jahre. Moderne Wildbewirtschaftung ist längst eine Sache, die nicht nur die Jägerschaft betrifft. Da muss man bestimmten Ursachen wie Wildverbiss, nicht erfüllten Abschussplänen und immer wieder gestörten Wild-Ruhezonen“ auf den Grund gehen“, sagt Bezirksjägermeister Lothar Tomaselli im Interview. Mit dem Oberländer Jägertagen morgen Samstag, 2. und Sonntag, 3. März im Frigodrom in Nüziders will man mit möglichst vielen Besuchern, Experten und Adabeis ins Gespräch kommen und den Meinungsbildungsprozess ankurbeln. Entsprechend lukrativ ist das Programm.
8. und 9. März, 20 Uhr sowie 10. März, 17 Uhr - Gemeindehaus Nüziders Komödie von Gilles Dyrek - Eigenproduktion von kult pur nüziders
Vorarlberger Jägerchor Die Ausstellungstore werden am Samstag um 9 Uhr geöffnet. Um 10 Uhr begrüßt der Vorarlberger Jägerchor die Gäste und um 14 Uhr erfolgt dann die offizielle Eröffnung durch Bezirksjägermeister Lothar Tomaselli. Und dann wird es mit Kurzreferaten zum „Lebensraummanagement“ am Beispiel Rotwildkonzeption im Südschwarzwald mit Wildbiologe Rudi Suchant, „Die Wildtierlebensräume aus Sicht des Naturschutzes“ mit Ruth Swoboda von der Inatura, sowie „Wildlebensraum Vorarlberg“ mit Friedrich Reimoser von der Boku-Wien richtig spannend. Da ist dann sicher ausreichend Stoff für eine Diskussion, die Otto Vonblon leitet, gesorgt.
„Chou Chou“ hier, „Chou Chou“ da. Das ständige Geturtel von Nathalie und Jean-Luc ist kaum zu ertragen. Und bald wird auch noch Hochzeit gefeiert. Ganz anders bei Christophe und seiner Freundin Patricia, an diesem Abend eingeladen bei den unerträglichen Verliebten. Schon bei der Hinfahrt hat es bei den beiden wieder mal gekracht. Mit dieser Konstellation beginnt die Komödie „Venedig im Schnee“ des französischen Autors Gilles Dyrek, die jetzt im Gemeindehaus Nüziders
Geselliges Die Jäger wollen sich aber auch von ihrer geselligen Seite zeigen. Dazu kommt es zur Hirschrufmeisterschaft in verschiedenen Schwierigkeitskategorien am Samstag ab 17 Uhr. Den Sonntag lässt man mit einem zünftigen Frühschoppen mit den Bürserberger Volksmusikanten und den Gsiberger Böhmischen um 10 Uhr (mit ORF-Übertragung ab 11 Uhr) gemütlich ausklingen. (hh)
kult pur nüziders präsentiert
Venedig im Schnee
Freitag, 1. M채rz 2013
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Bürserberg Bürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708 Mitteilungen aus der Gemeinde
Geburtstage 02.03. Fritsche Karl (71), 03.03. Holl Aloisia (84), 05.03. Scheier Herta (77), 08.03. Grass Ludwig (66); Schatzmann Anna (98); Die Gemeinde Bürserberg gratuliert recht herzlich;
Ortsfeuerwehr Bürserberg
Jahreshauptversammlung Am Samstag, dem 2. März 2013 findet um 20 Uhr im Feuerwehrgerätehaus die Jahreshauptversammlung der Ortsfeuerwehr Bürserberg statt. Auf eine zahlreiche Teilnahme freut sich die Ortsfeuerwehr-Bürserberg. Kdt. Ernst Wehinger HBM
Sauerstoffaufnahme
‚harte‘ Fremdwährung
kurz für: in dem
Schlagerstar (Ireen)
europäisches Meer
weißer Südafrikaner Direktverbindung (EDV)
leicht feucht
Fußstoß 100 qm in der Schweiz
bayrisch: Kneipe Initialen der Nannini
Einladung Einladung zur Generalversammlung am Samstag, dem 9. März, um 20 Uhr im Gemeindezentrum, Boden 1. Die Dorfmusik Bürserberg möchte euch hiermit herzlich zur jährlich stattfindenden Generalversammlung einladen. Da es uns ein Anliegen ist auch die Bevölkerung von Bürserberg über das Vereinsgeschehen zu informieren, würde es uns sehr freuen euch zahlreich zu dieser Veranstaltung begrüßen zu dürfen. Ebenso sind Eltern, deren Kinder die Musikschule Brandnertal besuchen, herzlich willkommen. Obmann Müller Markus
Getreidesorte Neigung
altgedienter Soldat
Präposition
Endspurt (engl.)
Laubbaumfrucht
Initialen der Temple
übereinstimmend
Gegenbehauptung
Mönchsfrisur
Dorfmusik Bürserberg
Elfenkönig
Akrobat deutscher Blödelbarde
Handhabung japan. Verwaltungsbezirk
alkoholisches Getränk
Sanftheit
Gefrorenes
Staudengemüse
Indianerzelt Himmelsrichtung
Schreibstifteinlage Kreuzesinschrift
argent. Provinzhauptst. (Santa ...)
Erdzeitalter
DepartementHptst. (St. ...)
Lendenstück vom Rind
lange, schmale Meeresbucht
männlicher franz. Artikel
Meeressäugetier
unbefestigt
Eislaufsprung militärischer Rang
Gerbflüssigkeiten
Rufname d. ‚Hair‘Sängerin Kramer
letzter Wortteil
tragendes Bauteil
dem Namen nach
austral. Laufvogel
Bestätigung
so weit, so lange
Autor von ‚Sherlock Holmes‘ indische Wasserpfeife
geländegängiges Motorrad Leichtmetall (Kurzwort) Gezeitenstrom
persönliches Fürwort
japanischer Politiker, † 1909
Form des Ausdrucks
Kfz-Z. Landsberg/ Lech Pacht ohne Nebenkosten
französisches Kartenspiel FidschiInsel
Gerät zur Kammherstellung
italienisch: Liebe
ergänzend
Bedeutung schmälern
Fleischgericht
rundes Sportspielgerät
hohe Männersingstimme DEIKE-PRESS-1619-45
OB E T I Z E N M I L D D E
E N D U N G V
V AN K L A U T O HAN L I N E
A T I T MM U B N S U G R WE N E R I Z F E ON S E R S T DUR E E AB F L E AU
D O H T U K BA S H E E E I R G I N
N O M I N A L O S T S E E
P Y L A N Z E L T L E R I L A BR K E
VM E I N T T E E R T I AUC N H WE F I L G WA A X M E B MOR U A S T M I E T E N
F I G N I S S T H O S T E T L O L E L RO I S E I I L T E OR
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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at
Bequemlichkeit hat einen hohen Preis ¶Beim Handykauf vergleichen wir jeden Tarif, lesen sorgsam das Kleingedruckte. Bei Arzneimitteln lernen wir die Nebenwirkungen auswendig. Und wenn es ums viel geliebte Auto geht, können wir alle Extras im Schlaf aufzählen. Doch beim Essen hört das Nach- und Hinterfragen einfach auf. Es ist doch so bequem, die billige Tiefkühlpizza in den Ofen zu schieben. Dabei kommt kein Gedanke darüber auf, woher die Zutaten eigentlich stammen. Wenn uns der PferdefleischSkandal (auch) eines vor Augen geführt hat, dann, dass wir uns als Konsumenten nicht aus der Pflicht nehmen dürfen. Wir müssen hinterfragen, woher die Erdbeeren in unseren Joghurts und das billige Fleisch in den Fertigprodukten kommen. Dann können wir entscheiden, ob wir Marmelade aus Übersee auf unserem täglich Brot wollen oder ob wir doch lieber auf Waren aus unseren Regionen zurückgreifen möchten. Eines muss uns aber auch bewusst sein: Qualität hat eben ihren Preis.
AUF ... ¶Landwirtschaftsminister Niki Berlakovich will beim nächsten EU-Ministerrat Ende Februar einen „Lebensmittel-Reisepass“ beantragen.
AB ... ¶Der Onlinehändler Amazon wurde in einer TV-Doku für den Umgang mit seinen Leiharbeitern massiv kritisiert. Amazon verspricht nun Verbesserungen. Fotos: Lebensministerium, Amazon
Finanzskandal: Grüne pochen auf Kassasturz Wo wurde wie spekuliert? Wie hoch sind die Haftungen der Länder? Das alles soll nun ans Tageslicht. von Karin Strobl
¶WIEN. Und zwar über die Landtage. Denn: „Finanzministerin Fekter hat keine Ahnung vom tatsächlichen Finanzstatus der Republik“, wettert der Rechnungshofsprecher der Grünen, Werner Kogler, im Gespräch. Niemand könne sagen, in welcher Höhe die Bundesländer oder einzelne Gemeinden spekuliert haben, wie hoch ausstehende Haftungen oder versteckte Schulden seien. Unbekannte Risiken Daher werden die Grünen einen Befund über die Finanzgebarungen der Republik zusammentragen – ein Kassasturz. Über politische Anfragen in den einzelnen Landtagen erhofft
„Das Rechnungswesen der Länder gehört auf einen internationalen Standard gehoben.“ RH - P räsi d en t Jo s ef Moser
sich die Partei, Antworten auf die Frage, welche Risiken womöglich noch in den Ländern schlummern, zu erhalten. „Das Beispiel Salzburg hat uns deutlich vor Augen geführt, dass die politischen Verantwortlichen erstens keine Ahnung davon haben, wo sie das Geld verspekuliert haben, und zweitens, ein wie hoher Verlust eigentlich droht“, kritisiert Kogler weiter. Auch über die ausstehenden Haftungen der Länder und großen Städte gebe es nur dürftige Informationen, meint Kogler. In Summe müssten alle Spekulationsrisiken, Dauerbelastungen, ausstehenden Haftungen sowie
Kogler: „Fekter hat keinen Gesamtüberblick über den tatsächlichen Schuldenstand.“ Foto: Parlament
Moser: „Dass man den Rechnungshof anlügen darf, gehört sofort abgestellt.“ Foto: Tiroler Landtag
versteckten Schulden umfassend aufgelistet werden. „Erst dann hätte Fekter einen Überblick über die gesamten Finanzschulden.“ Ein Kassasturz bleibt aber ein schwieriges Unterfangen, denn die Rechnungslegungen werden beim Bund, bei den Ländern sowie bei den Gemeinden auf unterschiedliche Art geführt. Ein Vergleich sei nicht möglich, kritisierte der Rechnungshof (RH). Selbst die Bundesländer seien nicht vergleichbar. „Im Sinne der Transparenz und Effizienz ist es dringend notwendig, das Rechnungswesen zu vereinheitlichen und auf internationalen Standard zu heben“, appelliert Rechnungshofpräsident Josef Moser eindringlich.
Rechnungshof angelogen Salzburg hat noch eine andere Problematik aufgezeigt: Eine falsche Auskunft an den Rechnungshof bleibt ohne Folgen. „In Salzburg wurden wir offenkundig hinters Licht geführt“, bestätigt Moser. „Vor Gericht oder vor einem U-Ausschuss ist dies strafbar. Doch den Rechnungshof darf man anlügen. Das gehört sofort abgestellt.“ Auch Grünen-Politiker Kogler spricht sich dafür aus, dass falsche Zeugenaussagen, die Unterdrückung und die Fälschung von Beweismitteln unter Strafe gestellt werden. „Droht keine strafrechtliche Verfolgung, ist das Bewusstsein, bei einer Prüfung durch den Rechnungshof alle Daten und Fakten auf den Tisch zu legen, eher schwach ausgeprägt.“
HINTERGRUND
Foto: Neumayr
Niemand kann das Ausmaß jener Risiken festlegen, die aufgrund von Spekulationen noch bei den Ländern schlummern. Um ein Gesamtbild über die Finanzgebarungen zu erhalten, fordern die Grünen, dass alle Spekulationen,
alle ausstehenden Haftungen sowie alle versteckten Schulden aufgelistet werden. Rechnungshofpräsident Moser spricht sich dafür aus, Falschaussagen gegenüber dem Rechnungshof in Zukunft unter Strafe zu stellen.
Freitag, 1. März 2013
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Herbert Geringer informiert
Musik
Es duftet nach Frühling! mosphäre. Unsere Sinne werden wieder wachsamer für die Natur. Wer also die Nase etwas näher an die Blüten heranführt, kann schon beginnen vom Frühling träumen.
Für uns alle ist es offensichtlich: Der Winter hat die Natur fest im Griff! Wer aber aufmerksam Ziergehölze, Obstbäume beobachtet, der wird feststellen, dass Schneeglöckchen sich schon mutig aus dem gefrorenen Boden wagen, Krokusse und Winterlinge ihre zarten Triebe hoffnungsvoll der Sonne entgegenstrecken. In leistungsfähigen Gärtnereien ist längst der Frühling eingezogen. Frühlingsboten werden, in verschiedenen Formen und Farben
angeboten. Viele dieser Frühstarter begeistern mit einem zarten, unverwechselbaren Duft. Mit diesem Hauch von Frühling zaubern wir in unsere Wohnungen, im Eingangsbereich eine ganz besondere Aufbruchstimmung und At-
Was jetzt im Garten zu tun ist: Die Temperaturen waren in den letzten Wochen noch ungewöhnlich kühl. Schnittmaßnahmen an Obstbäumen, Ziergehölzen, immergrünen Hecken (Eibe, Lebensbaum, Liguster) und so weiter bitte nur bei frostfreier Witterung vornehmen. Leere Komposter reinigen, gefüllte Mieten bei frostfreiem Wetter umschichten und lüften, vor allem dann, wenn der Rohkompost verdichtet, vermatscht oder sogar faulig ist. Rosen, Stauden bitte vor der Wintersonne schützen, indem Sie über die Pflanzen ein schützendes Wintervlies legen! Aktivieren Sie das Bodenleben durch organische, umweltfreundliche hygienisch unbedenkliche Düngemittel! Gute Gärtner berücksichtigen die Naturgesetze! Ich werde nicht müde darauf hinzuweisen, dass die Gesundheit des Bodens und damit des Bodenlebens entscheidend für die Vitalität und damit Gesundheit der Pflanzen ist. Wenn Sie über keinen gut ausgereiften Kompost verfügen, dann empfehle ich Ihnen preiswerte gute „Wirtschaftsdünger“, die man jetzt auf den Boden ausbringt. Mit der Schneeschmelze dringen die Nährstoffe in den Boden und stehen den Pflanzen rechtzeitig zur Verfügung. (hg)
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Herbert Geringer
Der Frühling lässt grüßen: Zu den früh blühenden Pflanzen gehören nicht nur Zwiebelpflanzen, wie Krokusse, Tulpen, Hyazinthen, Schneeglöckchen, Zwiebeliris und so weiter, sondern auch Ziergehölze, wie zum Beispiel die Zaubernuss, Seidelbast, Winterjasmin, Mahonie oder Winterschneeball. Von den Prachtstauden begeistern jetzt die Christ- oder Lenzrose.
Gartentipp von ORF-Fernsehgärtner Herbert Geringer gartenparkgeringer.at
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Walgau mit amtlichen Verlautbarungen der Gemeinden.
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Gesundheit
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Ärztlicher Notdienst
Wochenenddienst: Beginn: Samstag 8 Uhr; Ende: darauffolgender Montag, 8 Uhr 2./3.3.13: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch;
Auskunft über den aktuellen ärztlichen Bereitschaftsdienst im jeweiligen Sprengel: Servicenummer 141
Bezirk Walgau: Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing, Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz
Sanitätssprengel Blumenegg-Gemeinden und Nenzing Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr. 2./3.3.13:
Dr. Zitt, Ludesch, Tel.: 05550-2166 Dr. Zerlauth: Die Ordination bleibt vom 11.3.2013 bis 15.3.2013 geschlossen. Vertretung: Dr. Zitt, Ludesch, Tel.: 05550-2166 Dr. Maier, Bludesch, Tel.: 05550-33400 Donnerstag und Freitag laut Notdienst
Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) 2./3.3.13: Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz Apotheke Nenzing, Nenzing
Sanitätssprengel Frastanz, Göfis, Satteins und Schlins Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr. 2./3.3.13:
Dr. Rehberger, Frastanz, Tel.: 05522-51191 Dr. Pircher: Die Ordination bleibt vom 11.3.2013 bis 15.3.2013 geschlossen. Vertretung: Dr. Sturn, Frastanz, Tel.: 05522-51712 Dr. Rehberger, Frastanz, Tel.: 05522-51191
Freiwilliger ärztlicher Wochenenddienst: Bludenz Dauer: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages. Ordination am Wochenende: 10-11 Uhr, 17-18 Uhr. 2.3.13: 3.3.13:
Dr. Mohilla Maximilian, Am Postplatz 1, Bludenz Tel.: 05552-63175 od. 0664-4312882 Dr. Lattner Klaus, Alte Landstraße 9, Bludenz Tel.: 05552-62749 od. 0664-4309138
Zahnärztlicher Notfalldienst Behandlungszeiten an Samstag, Sonn- u. Feiertagen jeweils von 17-19 Uhr 2./3.3.13: Dr. Kollreider Michael, Bahnhofstraße 8b, Bludenz, Tel.: 05552-63865
Apotheken-Dienstbereitschaft (Apotheken-Notruf Tel.: 1455)
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Bezirk Feldkirch während der Woche: Montag 8 Uhr bis Dienstag 8 Uhr: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Dienstag 8 Uhr bis Mittwoch 8 Uhr: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Mittwoch 8 Uhr bis Donnerstag 8 Uhr: Montfort-Apotheke, Feldkirch; Donnerstag 8 Uhr bis Freitag 8 Uhr: Walgau-Apotheke Frastanz; Freitag 8 Uhr bis Samstag 8 Uhr: Stadt-Apotheke, Feldkirch
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Winterblues ade: Wie Sie die kalte Jahreszeit gut überstehen Nebel im Rheintal – wochenlang ist es kalt und feucht im Walgau – auch bei vielen Menschen trübt sich in dieser Jahreszeit die Stimmung ein. Der so genannte Winterblues dauert fünf bis sechs Monate und die typischen Anzeichen sind eine belastende Mag.pharm. Energielosigkeit und Traurigkeit. Karl-Heinz Worsch Begleitende Symptome sind ein Apotheker in erhöhtes Schlafbedürfnis und Bludesch Heißhunger auf „Süßes“, wodurch es auch häufig zu einer unerwünschten Gewichtszunahme kommt. Abhilfe schaffen kann Johanniskraut. Diese goldgelb
blühende Pflanze wächst bevorzugt auf sonnigen Hängen und Wiesen. Der Name leitet sich von der Blütezeit, „Zu Johanni“, dem Tag der Sommersonnenwende ab. Johanniskraut gehört zu den am besten erforschten Heilpflanzen. Hochwertige, ausreichend dosierte (zw. 300-900mg) Johanniskrautextrakt-Präparate (als Tabletten oder Dragees) sind bei leichten depressiven Verstimmungen eine echte Alternative. Zu beachten ist, dass die Wirkung frühestens nach einer zwei- bis dreiwöchigen Einnahme zu erwarten ist. Weiters muss für einen unbedenklichen Einsatz auf Wechselwirkungen von Johanniskraut mit anderen Arzneistoffen geachtet werden (z.B. mit der Hormonpille), zudem sollte eine intensive Sonneneinstrahlung während der Therapie vermieden werden.
Die genannten Interaktionen und Nebenwirkungen sind stark dosisabhängig und bei der Zubereitung als Tee nicht zu erwarten. Leiden Sie nur sporadisch an Antriebslosigkeit, können auch Lichttherapien und viel Bewegung an der frischen Luft bei Tageslicht helfen. In den letzten Jahren hat sich auch die Ernährungsmedizin mit dem Thema „depressive Verstimmung“ intensiv beschäftigt. Es wurde festgestellt, dass bei vielen Betroffenen ein Ungleichgewicht bei dem Gehalt an Vitaminen, Mineralstoffen und Aminosäuren auftrat. Kombinationspräparate gleichen dieses Ungleichgewicht aus. Lassen Sie den Kopf nicht hängen sondern lassen Sie sich in ihrer Apotheke beraten.
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