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Nr. 11 | 15. März 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at

Inspektor Isidor Ibele ermittelt wieder 7L[LY 5H[[LY SpZZ[ ZLPULU =VYHYSILYNLY 2VTTPZZHY ^PLKLY LPULU RUPMĂ…PNLU -HSS S€ZLU 4P[ „In Grund und Boden“ hat der Autor seinem Inspektor Ibele bereits den dritten Roman NL^PKTL[ +HYH\Z SPLZ[ 5H[[LY HT 4pYa \T <OY PU KLY )Â…JOLYLP .ۀZ :LP[L

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Schwimmbad Felsenau (Frastanz) Die Walgauer Freibäder im Winterschlaf‌

Naturbad Untere Au (Frastanz) ‌ und dennoch viele Besucher im Bad:

Walgaubad (Nenzing), AuĂ&#x;enansicht Delegierte der Regio auf Besichtigungstour

Mit fairen Modellen zur att Die Angebote fĂźr Freizeit, Erholung und Kultur mĂźssen attraktiv und leistbar bleiben – so das Ziel der 14 Walgau-Gemeinden. Zur Erhaltung braucht es faire Kostenmodelle fĂźr regional beliebte Angebote wie Schwimmbäder, Bahnen oder Kultureinrichtungen. An diesem ehrgeizigen Vorhaben arbeitet aktuell die Regio Im Walgau. Ergebnisse aus Ăśffentlichen Walgaudiskussionen, Richtlinien fĂźr KooperationsfĂśrderungen sowie regionale Gesellschaftsformen wurden zusammengetragen. Aus aktuellem Anlass – das Walgaubad ist bekanntlich dringend sanierungsbedĂźrftig – wird das Thema „Bäder im Walgau“ vorrangig behandelt, ein Kooperationsmodell Walgau ist in Ar-

Starten wir - und setzen es um Zitat eines Delegierten

beit, in dem neben den Bädern mit der Zeit auch andere regional bedeutsame Infrastruktur diskutiert werden soll. Grundsätzlich haben sich die BĂźrgermeister der Regio Im Walgau darauf geeinigt, dass eine gemeinsame LĂśsung unter Beteiligung aller 14 Gemeinden angestrebt wird. Dabei wird die besondere Situation von Frastanz, NĂźziders und BĂźrs berĂźcksichtigt: Die Marktgemeinde Frastanz betreibt selbst zwei Bäder (das Naturbad Untere Au und - gemeinsam mit Feldkirch - das Schwimmbad Felsenau) und leistet damit bereits einen gewichtigen Beitrag in Sachen Freizeiteinrichtungen. NĂźziders, die bevĂślkerungsmäĂ&#x;ig drittgrĂśĂ&#x;te Gemeinde der Regio Im Walgau, verweist ebenso wie BĂźrs nicht zu Unrecht darauf, dass viele ihrer GemeindebĂźrger zum Baden auch nach Bludenz gehen. Fallen aber diese potenten Partner aus, wird eine Kostenaufbringung fĂźr die verbleibenden Walgaugemeinden noch schwieriger. Projekt Bäderlandschaft: Einen Lokalaugenschein in den drei Bädern der Region gab es kĂźrzlich fĂźr Vorstände und Dele-

gierte aus allen 14 Gemeinden. Das Naturbad „Untere Au“ in Frastanz, das Schwimmbad in der Felsenau und das Walgaubad in Nenzing bilden eine attraktive Badelandschaft. Neben Familien sollen auch Schulen zukĂźnftig nicht darauf verzichten mĂźssen. Das Sorgenkind ist das Walgaubad - die Badesaison 2013 ist mittels Notsanierung gesichert, ab 2014 ist ein Fortbestand äuĂ&#x;erst fraglich. Die Regio hat in den vergangenen Monaten Vorarbeiten zu „Infrastruktur fĂźr Freizeit – Erholung – Kultur“ getroffen, jetzt beginnen die Entscheidungsprozesse. So erĂśffnete Obmann Kasseroler die auĂ&#x;erordentliche Delegiertenversammlung Anfang März. Eine Ăœbersicht zeigte die bisher recherchierten Informationen und dachte mĂśgliche nächste Schritte an, dies wurde von Birgit Werle und Manfred Walser von der Regio sowie den BĂźrgermeistern Florian Kasseroler und Michael Tinkhauser präsentiert. Regionales Modell? Investition und Betrieb kĂśnnten in einem angedachten regionalen Modell geregelt werden. Die GrundĂźberlegung lautet: Wir brauchen im Walgau einen FinanzierungsschlĂźssel, der generell fĂźr regional bedeutsame Projekte verwendet werden kann, und nicht eine ‚InsellĂśsung‘ fĂźr das Walgaubad. Ein solcher regionaler FinanzierungsschlĂźssel berĂźcksichtigt GemeindegrĂśĂ&#x;e, Finanzkraft und Entfernung.

Grundßberlegung Bei regional getragenen Projekten soll die Standortgemeinde in der Regel die Hälfte der Investitionskosten* tragen. Nach AusschÜpfen der HÜchstfÜrdermÜglichkeiten durch Land und Bund werden die verbleibenden Kosten nach folgendem Schlßssel auf die 14 Gemeinden aufgeteilt: Kriterium Einwohnerzahl der Gemeinde

33,3%

Finanzielle Leistungsfähigkeit der Gemeinde

33,3%

Distanz der Gemeinde zur Infrastruktur

33,3%

*Der Investitionskostenanteil einzelner Gemeinden kann erhĂśht oder verringert werden, wenn dies zu einer besseren Ausnutzung von FĂśrdermitteln fĂźhrt.

INFO Untere Au (2012): Natursee mit 14.000m2 :asserà lFKe 0.000 *lste -aKr Felsenau (2012): KistRrisFKe %aGeaQstaOt ZirG JemeiQsam mit )eOGNirFK EetrieEeQ 0.000 *lste -aKr Walgaubad: Jr|‰tes )reiEaG ]eQtraO JeOeJeQ 0 100.000 *lste -aKr


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Kommentar

Lebensqualität im Walgau

Walgaubad, Innenansicht und technischer Eindruck

Nicht nur eine Schraube „sitzt locker“ …

raktiven Region Delegierte stimmten ab „Das Walgaubad ist ein unverzichtbarer Teil der regionalen Freizeitinfrastruktur. Es ist der Wille der Regio Im Walgau sich für die Fortführung dieser Einrichtung einzusetzen und eine gemein-

same Lösung anzustreben“, so steht es in den „Eckpunkte für weitere Planungen“. Die Delegierten der Regio Im Walgau begrüßten das Projekt - die Entscheidungen fallen in den nächsten Wochen und Monaten auf den Gemeindeebenen.

„Familien brauchen leistbare Angebote für ihre Freizeit“ – darin besteht Einigkeit bei VertreterInnen und Bürgermeistern aller 14 Regio-Gemeinden. Im Walgau sollen daher die Ausgaben für gemeinsam genutzte Freizeitund Kulturangebote, die von regionaler Bedeutung sind, zukünftig auch gemeinsam getragen werden. Ein Verteilerschlüssel zur Aufteilung der Kosten wurde auf Regio-Ebene erarbeitet und wird in allen Gemeinden vorgestellt und diskutiert. Großartig dabei ist die breite Befürwortung für das regionale Denken. Konstruktive Diskussionen der Gemeindevertretungen zu Vorschlägen gemeinsamer und fairer Lösungen bestätigen eindrücklich den guten Weg, auf dem sich der Walgau befindet. Mit dem Perspektivenwechsel von der Gemeinde auf die Regio-Sicht entstehen neue Möglichkeiten. Wie sagte ein Diskussionsteilnehmer so passend: „Nicht nur Visionen, sondern vor allem gemeinsame Projekte machen uns stark“. Birgit Werle, Geschäftsführerin der Regio Im Walgau

Schade, wenn die Bäderkultur verloren gehen würde. Zitat eines Delegierten

Gesucht wird ein Bad für Jung & Alt & Familien

Termine Monatlich tagen die Bürgermeister im Walgau, nächster Termin: 26. März

IN EIGENER SACHE Der Ideenkanal Vorarlberg ist ein Ideenwettbewerb, der engagierte Menschen aus Vorarlberg bei der Realisierung ihrer Ideen unterstützt. Das Augenmerk liegt dabei auf Ideen, die nicht nur für die Ideengeber persönlich nützlich sind, sondern einen Beitrag zum Gemeinwohl leisten. Der Ideenkanal Vorarlberg wird vom Büro für Zukunftsfragen durchgeführt. Mach mit und schicke deine Idee am besten gleich in den www.ideenkanal.at !

IMWALGAU GEMEINDEN gemeinsam T 05525/62215-151, sekretariat@imwalgau.at www.imwalgau.at & www.wiki.imwalgau.at Gefördert vom Land Vorarlberg und vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung. entgeltliche Einschaltung


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Familiäre Kinderbetreuung stärken Schaffung eines Fördermodells für unsere Familien „Im Gegensatz zu Rot und Grün, die die Betreuung ihrer Kinder am liebsten schon kurz nach der Geburt in fremde Hände legen würden, treten wir für den Ausbau der Wahlfreiheit ein. Wir müssen Rahmenbedingungen schaffen, die es den Eltern ermöglichen, selbst entscheiden zu können, ob sie ihre Kinder, vor allem in den ersten Lebensjahren, selbst betreuen möchten oder in außerhäusliche Kinderbetreuungseinrichten geben wollen. Beides soll seinen Platz haben und nicht gegeneinander ausgespielt werden“, erklärt Freiheitlichen-Klubobmann Dieter Egger. In Vorarlberg haben wir bereits das Modell des Familienzuschusses. Dies setzt nach Bezug des Kinderbetreuungsgeldes ein. Um die Familien im Lande weiter zu stärken und im unbestrittenen Wissen darüber, wie wichtig gerade die ersten Lebensjahre für die Entwicklung des Kindes sind, sollte das Modell nach Ansicht der

„Gerade die ersten Lebensjahre sind für die Entwicklung des Kindes enorm wichtig!“

Es wird sich zeigen, ob die ÖVP bereit ist, dem Motto „Kinder in die Mitte“ auch mit entsprechenden finanziellen Impulsen für unsere Familien gerecht zu werden, oder ob es sich bei diesem Motto

nur um schöne Schlagworte für ÖVP-Sonntagsreden handelt. „Elternarbeit soll auch jenen Stellenwert haben wie ein Beruf in der Wirtschaft und Wertschätzung sowie Absicherung erfahren.“ (pr)

Freiheitlichen um ein Modell ergänzt werden, welches in den ersten Lebensjahres des Kindes ansetzt. Ein Vorbild sieht die FPÖ in der Salzburger Gemeinde Berndorf. Das dortige Modell sieht vor, dass Eltern, die das zwei- oder dreijährige Kinderbetreuungsgeld beziehen, weil sie sich so lang selbst um ihre Kinder kümmern wollen, einen Zuschuss seitens der Gemeinde erhalten. Dazu Klubobmann Egger: „Was in Berndorf möglich ist, sollte auch für das Land Vorarlberg möglich sein!“ Die Freiheitlichen jedenfalls werden die ÖVP in dieser Frage in die Verantwortung nehmen.

FreiheitlichenKlubobmann Dieter Egger

Kommentar

Und nur die Frauen bleiben über Vergangene Woche war Weltfrauentag und bis heute hallen die Klagelieder durch Vorarlberg: zu wenig Chancengleichheit, Entlohnung und Unterstützung. Ja, ja, die Natur ist verdammt ungerecht. Zumindest aus Sicht des Mannes. Als ob es an Erniedrigung nicht schon gereicht hätte, dass der Mann nach Auswertung von Kranken- und Todesstatistiken seine über die Jahrtausende hinweg bravourös gespielte Rolle als starkes Geschlecht kleinlaut abgeben musste. Nein, just die männlich dominierte Wissenschaft muss noch eines drauf setzen. Kaum hatten Forscher den maskulin-molekularen Bauplan vorgelegt, wurde ersichtlich, dass die auf dem YChromosom basierende Männlichkeit als chronische Krankheit beschrieben werden kann. Und weil sich die Natur mit ihrem Evolution genannten Immunsystem vor schadhaften Einflüssen zu schützen weiß, werde sie auch das permanente Leiden Mann bald auskuriert haben, so die diskriminierende Prophezeiung.

Der Quell dieser sexistischen Chancenungleichheit sitzt im Zellkern. Frauen tragen dort zwei vitale X-Chromosomen; diese dienen wechselseitig als Sicherheitskopien, falls ein Fehler auftreten sollte. Männern dagegen hat die Natur einen Geschlechternachteil in den Zellkern geschmuggelt: Anstelle des zweiten X- besitzen sie nur ein kleines YChromosom. Und dieses hat die Fähigkeit verloren, sich zu regenerieren. Die Folge: Mutationen und genetische Verluste werden vom Vater auf den Sohn vererbt. Im Laufe der Ahnenreihe sind bereits Hunderte Gene dieser regressiven Quotenregelung zum Opfer gefallen. Übrig blieb molekularer Müll, der erschauern lässt: In den vergangenen 300 Millionen Jahren hat das Y-Chromosom bereits zwei Drittel seiner ursprünglichen Größe eingebüßt, und dieser Trend setze sich fort, konstatieren nicht nur Feministinnen. Damit sei es unausweichlich, dass Männer aussterben: nach etwa 5000 Generationen, also in ungefähr 125.000 Jahren.

Wer darob nun verzweifelt und glaubt, damit wäre zeitgleich auch das Ende der Menschheit besiegelt, der oder die irrt gewaltig. Denn der Frau wird bis dahin der Untergang des Mannes völlig egal sein können. Ja viel mehr noch: Triumphierend wird sie den endgültigen Sieg im Jahrtausende andauernden Geschlechterkampf für sich verbuchen, mit ihren Töchtern den Mann gleich neben dem Dinosaurier in Museen bestaunen. Vielleicht an einem Weltfrauentag. „Partenogenese“ nennt es die Fachfrau, „Jungfernzeugung“ der Volksmund: Ohne das männliche Y-Chromosom gibt es Leben, ohne das weibliche X-Chromosom nicht. Was im Tierreich schon seit langem funktioniert, könnte bald auch in der Damenwelt funktionieren, denn die Frau hat heute schon die Gentechnik auf ihrer Seite. Der reproduktiven Weiterentwicklung hin zu einer Fortpflanzung, die gänzlich ohne Mann auskommt, wurde in den vergangenen Jahren alle Türen und Tore

geöffnet: Forscherinnen ist es bereits gelungen, sowohl Sperma als auch Eizellen aus Stammzellen herzustellen – aus weiblichen, versteht sich. Und auch die Klontechnik wird perfektioniert werden, was heute schon bei etlichen Säugetieren funktioniert, wird bald auch für Menschen spruchreif werden: schwanger werden, ohne Samen zu brauchen. Dem Geschlechterkampf, heute an vielen gesellschaftlichen und politischen Fronten geführt, wird also ein biologischer Siegeszug der Frauen und der Quotenfrauen folgen, die Männer können sich gegen so viel Frauenpower gar nicht wehren. Vielleicht könnte das mal jemand beim kommenden Weltmännertag thematisieren...

Andreas.Feiertag andreas.feiertag@rzg.at


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Verbunden mit der Region Hohe Leistungsfähigkeit heimischer Betriebe Von der hohen Leistungsfähigkeit der Betriebe im Bregenzerwald und ihrer starken Verbundenheit mit der Region überzeugte sich ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück im Rahmen eines ÖVPRegionentages vor Ort. „Es ist immer wieder beeindruckend, wie vielfältig die Produktpalette unserer Industrie und Gewerbebetriebe aufgestellt ist. Mich fasziniert, mit welchem Know-how und Innovationskraft Vorarlbergs Mittelständler am Weltmarkt bestehen können. Um so wichtiger ist es, als Politiker regelmäßig vor Ort zu sein, damit man diese Erfahrungen aus den Unternehmen in die politische Arbeit einfließen lassen kann,“ erläutert Frühstück die Beweggründe für seine regelmäßigen Betriebsbesuche.

ÖVP-Klubobmann Frühstück mit GF Gerhard Wüstner und Bgm. Elisabeth Wicke zu Besuch bei der Fa. Mellau Teppich.

In der Brauerei Egg wurde Roland Frühstück gemeinsam mit Landeshauptmann Markus Wallner von den Geschäftsführern Luis Weidinger und Hubert Berkmann, dem Miteigentümer Josef Anton Fetz sowie dem Diplombraumeister Heinrich Hommel begrüßt und bewirtet. Die Brauerei Egg ist die kleinste Privatbrauerei in Vorarlberg. Seit 1894 werden vor Ort Bierspezialitäten gebraut. Das Hauptabsatzgebiet ist der Bregenzerwald mit den angrenzenden Regionen. „Der direkte Kontakt zum Kunden, der prompte Service und die hohe Qualität der Produkte

sind seit vielen Jahren die markanten Merkmale der Brauerei“,

erklärte die Geschäftsleitung den anhaltenden Erfolg der Marke. (pr)

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von Seiten der Politik weiterhin in die Aus- und Weiterbildung vor allem junger Menschen investiert wird,“ betont Klubobmann Frühstück.

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Gemeinsam mit Bürgermeisterin Elisabeth Wicke besuchte der ÖVP-Klubobmann den Teppicherzeuger Mellau Teppich. Geschäftsführer Gerhard Wüstner informierte, dass seit 80 Jahren im hinteren Bregenzerwald aus hochwertigsten Fasern feine Teppiche produziert werden. So ist MellauTeppich ein Begriff für Qualität und höchsten Anspruch an Material und Verarbeitung. Zu den Kunden zählen unter anderem das schwedische Königshaus, aber auch führende Hotelbetriebe in ganz Westösterreich. Im Anschluss war Klubobmann Frühstück gemeinsam mit Landtagsabgeordneten Josef Moosbrugger zu Gast bei WälderBau in Schwarzenberg. Geschäftsführer Bertram Dragaschnig informierte über den rasanten Expansionskurs des Unternehmens in den vergangenen Jahren. Der im Jahr 2002 gegründete Betrieb beschäftigt derzeit rund 90 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. „WälderBau ist ein gutes Beispiel für die hervorragende handwerkliche Tradition des Bregenzerwaldes. Um so wichtiger ist es, dass


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Frühstück zum Thema Wiedereinstieg

Die Veranstalterinnen (v.l.n.r.): Mag.a Sabine Rudigier (ÖGB), Mag.a Kamila Simma (AMS), Mag.a Monika Lindermayr (Land Vorarlberg), Mag.a Miriam Bitschnau (WK) , Mag.a Angelika Nocker (AK) Anlässlich des Internationalen Frauentages am 8. März 2013 organisierten Vertreterinnen von AK, AMS, ÖGB und dem Land Vorarlberg ein Frühstück für Wiedereinsteigerinnen in der AK Feldkirch.

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Der berufliche Wiedereinstieg nach der Babypause ist für viele Frauen oft schwierig. Fehlende Kinderbetreuung, die lange Abwesenheit vom Arbeitsmarkt, Zweifel bezüglich der beruflichen Fähigkeiten und fehlendes Wissen über Fördermöglichkeiten sind nur einige Aspekte, die den Weg zurück in den Beruf erschweren. Klappt es mit der Jobsuche nicht, bietet die Zeit während und nach der Babypause den Frauen auch die Gelegenheit, über eine berufliche Neuorientierung nachzudenken. Durch Weiterbildung werden die persönlichen Fähigkeiten und Qualifikationen erweitert und somit die Chancen am Arbeitsmarkt verbessert. Breites Angebot In Vorarlberg gibt es viele Unterstützungsmöglichkeiten für Wiedereinsteigerinnen. Bei der erstmals durchgeführten Veranstaltung „Frühstück:Wiedereinstieg“ konnten sich die zahlreichen Besucherinnen über das breite Angebot der jeweiligen Organisationen informieren. Beraterinnen des AMS, der AK, des ÖGB, der WK, des BIFOs, des FrauenInformationszentrums FEMAIL und des Landes Vorarlberg beantworteten den interessierten Frauen Fragen zum Thema Wiedereinstieg. Neben rechtlichen Aspekten und der Vereinbarkeit von Familie und Beruf wurde das Thema Benachteiligung am Arbeitsmarkt

unter den Frauen diskutiert. Die Vorurteile von Arbeitgebern gegenüber Frauen mit Betreuungspflichten seien noch immer stark spürbar, so der einhellige Tenor. Unter dem Motto „Frauen können mehr“ wurden zudem Zukunftsperspektiven besprochen und den Frauen Mut gemacht, selbstbewusster ihren beruflichen Weg zu gehen. Gerade in nicht traditionellen Frauenberufen im handwerklich-technischen Bereich gibt es gute Karrierechancen für engagierte Frauen. Infoplattform Mit dem „Frühstück: Wiedereinstieg“ ist es den Veranstalterinnen gelungen, eine Plattform zu schaffen, die Platz für gegenseitigen Austausch bietet und den Frauen den Zugang zu wichtigen Informationen bezüglich Wiedereinstieg erleichtert. Eine Fortsetzung im nächsten Jahr ist bereits in Planung. (pr)

Viele Infos beim Frühstück: Wiedereinstieg


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Der neue Skoda Octavia Präsentation am Wochenende in der Montfort Garage in Götzis und Bürs Dieses Wochenende, am Freitag und Samstag präsentiert die Montfort Garage in Götzis und Bürs den brandneuen Skoda Octavia. Überzeugen Sie sich selber vom neuen Bestseller und den anderen attraktiven Modellen aus dem Hause Skoda. Das ganze Wochenende ist für Unterhaltung gesorgt. Feine Häppchen, Getränke, Kinderbetreuung, Gewinnspiele mit attraktiven Sofortgewinnen werden den Besuchern geboten. Am Samstag von 10 – 13 Uhr erwartet Sie in Götzis Live Jazzmusik vom Feinsten, in Bürs gibt es Live-Musik mit Jürgen und Bernd von Krauthobel. Also kommen Sie vorbei und feiern Sie mit. (pr)

INFO

Montfort Garage Dr.-A.-Heinzlestr.115, 6840 Götzis Quadrella 8 6706 Bludenz-Bürs www.montfortgarage.at

Der neue Škoda Octavia

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Tel. 05522/72330 walgaublatt@rzg.at

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Rosengasse 5 6800 Feldkirch


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Sunnahof sorgt für Genusstage im „Schützenhaus“ Vom 14. bis 18. März 2013 finden in der Feldkircher „Wirtschaft zum Schützenhaus“ Genusstage der besonderen Art statt. Die Gäste werden nämlich in dieser Zeit von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Sunnahof Tufers verwöhnt, die das „Schützenhaus“Team sowohl in der Küche als auch beim Service unterstützen. Diese Kooperation zwischen dem Traditionsgasthaus und dem Biohof der Lebenshilfe Vorarlberg findet heuer zum bereits vierten Mal statt.

Wohltuend für Körper, Geist und Seele

Neben dem hohen Erholungswert im Naturschutzgebiet Gadental erfahren Sie bei bester, fachlicher Betreuung ein neues Lebensgefühl. Jeder Kurteilnehmer beginnt die Therapie mit einer gründlichen Erstuntersuchung. Die individuelle Massagen durch den Therapeuten und Bauch-Behandlungen durch die F.X. MayrÄrztin geben dem Darm seine ursprüngliche Elastizität zurück, unterstützen dessen Regeneration, verbessern die Durchblutung im Bauchraum und unterstützen den Stoffwechsel. Ziele: • Das Leben in dieser Woche auf das Wesentliche zu reduzieren. • Fasten und gezielte Ernährung nach der Lehre von Dr. Xaver Mayr. • Wiederentdecken und Wertschätzen der Natur durch geführte Wanderungen.

Während der gesamten Kurdauer sehen Sie kein Auto, funktioniert kein Handy, kein Fernsehen und Sie sehen keine Tageszeitung. Trotzdem oder gerade deshalb kann Ihnen ein besonderer, ausgefüllter und erholsamer Aufenthalt garantiert werden. Außerdem... • wird Gewicht abgebaut • gesunden die Organe • gewinnt die Haut an Spannkraft • gewinnt das Gesicht an Ausstrahlung • gewinnt der Körper an Leistungsfähigkeit • und die Gedanken an Klarheit. (pr)

INFO

Sunnahof Tufers zu Gast im „Schützenhaus“ Wann: 14. März bis 18. März 2013 Wo: Å:irtschaft zum Schützenhaus´, Feldkirch

INFO

Informationen und Buchung: Hr. Bitsche ofÀce#rothenbrunnen.at Tel.: 0043/664/2133165 www.rothenbrunnen.at Fr. Dr. Fabianek pra[is#dr-fabianek.at Tel.: 0043/5553/21441

Gesundheitsprojekt startet 19. bis 28. April mit der Fastenkur nach F.X. Mayr in Rothenbrunnen.

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Vom 19. bis 28. April 2013 findet im Kurhaus Bad Rothenbrunnen wieder eine F.X. Mayr-Kurwoche unter der Leitung von Dr. Michaela Fabianek statt.

• Weiterbildung in der Kunst der richtigen Ernährung und Bewegung. • Erholung durch ruhige Zeiten, Gespräche, Massagen und Heilbäder.

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Wohltuende Kuren für Körper und Geist bestimmten bereits vor 100 Jahren den Kurort Rothenbrunnen im Großen Walsertal.

Die am Sunnahof beschäftigten Menschen mit Behinderungen sorgen mit ihrer offenen und freundlichen Art für eine herzliche Atmosphäre, während die Speisekarte gespickt ist mit feinen Gerichten aus den vielen BioProdukten vom Sunnahof. Somit profitieren alle Beteiligten von der gemeinsamen Aktion, verrät Sunnahof-Geschäftsführer Thomas Lampert: „Unsere Beschäftigten können wertvolle Erfahrungen in der Gastronomiewelt außerhalb des Sunnahofs sammeln, das ‚Schützenhaus‘ erweitert sein Angebot um zahlreiche Bio-Schmankerl und die Gäste erleben einen kulinarischen Hochgenuss mit herzlichem Service. Und das Beste ist, dass es ein schönes Beispiel für das selbstverständliche Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderungen ist.“ (pr)


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Sparkasse für mehr Finanzbildung Initiative zur Vermittlung von Finanzwissen

„Unser Ziel ist es, in einer immer komplexer werdenden Wirtschafts-

welt, den Menschen die Zusammenhänge noch näher zu bringen“, so Mag. Anton Steinberger und Ronald Schrei, die Vorstandsdirektoren der Sparkasse Feldkirch. „Das beeinflusst ja auch die eigenen Entscheidungen für die Geldanlage.“ Die Sparkasse Feldkirch engagiert sich seit vielen Jahren für mehr Finanzbildung. Im Rahmen des Vorarlberger Finanzführerscheins, aber auch bei Exkursionen und Fachvorträgen wird speziell bei Jugendlichen Know-how und Bewusstsein im Umgang mit Geld geschaffen. (pr)

RAINER MUENZ 4X6CM.JPG

PRINT

Rainer Münz

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Der international anerkannte Experte Rainer Münz erklärt hier jede Woche einen weiteren Begriff aus der Finanzwelt oder beleuchtet verständlich aktuelle wirtschaftliche Entwicklungen. Rainer Münz lehrte an verschiedenen Universitäten in Österreich, Deutschland und der

Schweiz, bevor er Leiter des Research & Knowledge Center der Erste Group wurde. Von 2008 bis 2010 war Münz Mitglied des so genannten EU-Weisenrates. Für einen „Espresso mit Rainer Münz“ ist kein Vorwissen notwendig. Die Themenvielfalt ist groß: Von der Frage „Wird es den Euro in ein paar Jahren noch geben?“ bis über „Was ist eigentlich Inflation?“ wird ein breites Spektrum an Wirtschaftsthemen abgedeckt.

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Eine weitere Initiative zur Vermittlung von Finanzwissen ist gestartet: Auf www.sparkasse.at/ Finanzbildung läuft die neuartige Videoserie: „Auf einen Espresso mit Rainer Münz“.


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Ulli Herburger, Eva Schneider, Reinhard Kogler

MCV-Team mit Referent Georg Wiedenhofer

Eindrücke, die bleiben Mit „Top Ten“ ins 26. Marketingclub-Jahr Unter dem Motto „Top Ten - und mehr“ startete der MCV Marketingclub Vorarlberg in sein 26. Jahr. Gallup Österreich-Chef Georg Wiedenhofer präsentierte im ausverkauften Landesfunkhaus die impactstärksten TV-Werbespots, also die TV-Spots mit den besten Erinnerungswerten. Passend zur aktuellen Diskussion über Amazon und den Vorarlberger Buchhandel wurde auch eine neue Studie vorgestellt, die be-

Genuss mit Tiefgang Am Samstag, 23. März, laden Rankweiler Wirte zum 7. Rankweiler Kellerfest. Die Wirte öffnen ab 15.00 Uhr bereits zum siebten Mal ihre Kellertüren. Freuen Sie sich auf einen kulinarischen Rundgang durch die einzigartigen Kleinode der Rankweiler „Unterwelt“! Gastronomie mit Tiefgang Die Wirte bereiten in einmaligem Ambiente vielfältige Genüsse. Jeder Gastgeber stellt seinen Keller unter ein kulinarisches Motto. Serviert werden abwechslungsreiche Köstlichkeiten aus der Region und Heurigenspezialitäten. Dazu gibt es stets den passenden Wein oder traditionellen Rankler Most. An vielen Stationen der Kellertour sorgen Musikgruppen für Stimmung und Geselligkeit. Kellertour mit Erlebnis-Kutschenfahrt Wer den Rundgang durch die Rankweiler Kellergewölbe auf besondere Weise erleben möchte, fährt mit der Kutsche von Keller zu Keller. Die Kutschen sind von 16.00 bis 18.00 Uhr unterwegs; auf ausgewählten Zweispännern unterhält Livemusik die Gäste. Alle Infos und Programm auf www.erlebnis-rankweil.at (pr)

legt, wie die neuen Medien - von Internet über Tablets und soziale Netzwerke bis zum Smartphone unser gesamtes Informations- und Einkaufsverhalten verändern. Bei den „Top Ten“ war wieder einmal fast die gesamte Vorarlberger Werbe- und Marketingbranche versammelt. Das MCV-Team mit Karlheinz Kindler, Wolfgang Frick, Dieter Heidegger, Silvia Nussbaumer und Andrea Blatter sowie Hausherr Markus Klement und Maria Schmid vom ORF Vor-

arlberg begrüßten unter anderem Fachgruppenobmann Reinhard Kogler (Hämmerle & Partner), Sabine Treimel (Fohrenburger), Erich Teufel (Rauch), Ulrich Herburger (Medienzoo), Udo Reiner (Raiba im Rheintal), Jutta Zorn-Schnötzinger (Brainpool), Mike Partel (Mountain Management), Dieter Bullinger (Debecon), Mentalcoach Susanne Rauch, Wolfgang Baumann (Wiener Städtische), Simon Hagspiel (Dornbirner Sparkasse), Sharon Hofer (Strausskopie), Beate Blum

(OSB), Günther Hellrigl (Alufit), Beate Wüschner (Blum), Inge Manahl (BTV), Birgit Hefel, Herbert Huber (Wüstenrot), Peter Bertole, Vera Sinz und Mathias Tavernaro (Regionalzeitungen), Florian Rainer (Ideefix), Kurt Ammann, Wolfram Auer, Maria Glatthaar, Sabine Zerlauth (Ländle Qualitätsprodukte) und Amon Vogel (netengine) sowie Spar Vorarlberg-GF Gerhard Ritter. Und fürs leibliche Wohl sorgten Ernst Marte und Christian Karu von Tann und das Team von Alberi. (pr)


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„Gratiseintritt“ für Finanzdienstleister AK-Präsident Hämmerle: „Hüten Sie die Daten Ihrer E-Card“ Gegen die Bürgerkarte ist grundsätzlich nicht viel einzuwenden, verspricht sie doch ein hohes Service-Potenzial. Völlig unverständlich für AK-Präsident Hubert Hämmerle ist jedoch, dass die Aktivierung der Karte nicht Behörden vorbehalten bleibt, sondern auch von Finanzdienstleistern vorgenommen werden kann. „Da hat sich wohl wieder jemand einen wirtschaftlichen Vorteil herauslobbyiert“, befürchtet Hämmerle.

Seien Sie vorsichtig: Mit der Bürgerkarte können Finanzdienstleister auch das Pensionskonto des Inhabers checken. AWD in der Vergangenheit erlebt haben, ist das fast schon eine gefährliche Drohung“, schwant dem AK-Präsidenten nichts Gutes. Die AK Vorarlberg rät jedenfalls, die Daten der E-Card zu hüten und

sich nicht unüberlegt irgendwelche Vorsorgeprodukte einreden zu lassen, weil vermeintlich die Pension zu gering ausfallen wird. Entscheidend ist in so einem Fall eine eingehende und seriöse Beratung, eine

„Da hat sich wohl wieder jemand einen wirtschaftlichen Vorteil herauslobbyiert“, befürchtet AKPräsident Hubert Hämmerle. persönliche Bedarfserhebung sowie eine Haushaltsrechnung. Nur so kann festgestellt werden, ob man sich eine in Aussicht genommene Pensionsvorsorge langfristig auch wirklich leisten kann. (pr)

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Konkreter Anlass für die Befürchtung: Mit der Bürgerkarte können Finanzdienstleister auch das Pensionskonto des Inhabers checken. Sie werben sogar damit: Aktuell macht der allseits bekannte AWD darauf aufmerksam, dass seine Berater für Kunden rasch Pensionskonto-Auszüge erstellen können und dass viele sogar „Registration Officer“ für die Bürgerkartenfunktion seien. „Nach allem was unsere Konsumentenberater mit dem


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Gemeindeblatt

Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz

Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 0 55 22 / 51 5 34 Fax: 0 55 22 / 51 5 34 - 6 marktgemeindeamt@frastanz.at www.frastanz.at

Auftakt zum FahrradWettbewerb 2013

tive zum Auto, fördert die Fitness, schützt die Umwelt und spart Treibstoffkosten. Das Umsteigepotential ist groß: Die Hälfte aller Autofahrten sind kürzer als 5 Kilometer, ein Drittel sogar kürzer als 2,5 Kilometer.

Am 15. März startet der landesweite Fahrradwettbewerb. Die Marktgemeinde Frastanz ist auch heuer wieder beim Fahrrad-Wettbewerb dabei und freut sich über eine rege Teilnahme der FrastanzerInnen.

Schwerpunkt Schoolbiker Einer besonderen Herausforderung stellen sich die Schoolbiker, die mit dem spielerischen Wettbewerb Geld für die Klassenkasse gewinnen können. Die Motivation, pro Klasse mehr als 1.000 Kilometer zu erradeln, wird durch die Verlosung von Geldpreisen im Gesamtwert von 3.500,00 gesteigert. Der Schoolbiker-Bewerb beginnt am 15. März 2013 und endet noch vor der Zeugnisvergabe am 27. Juni 2013

Die Motiviation ist groß: 127 FrastanzerInnen waren letztes Jahr dabei und legten rund 73.000 Kilometer mit dem Fahrrad zurück. In ganz Vorarlberg waren es über 10.000 TeilnehmerInnen, die knapp 7,6 Millionen Kilometer auf dem Rad absolvierten. Heuer wollen Gemeinden, Betriebe, Vereine und Bildungseinrichtungen dieses hervorragende Ergebnis nochmals toppen.

INFO

Weitere Informationen zu den Wettbewerben im Internet unter www.fahrradwettbewerb.at

e5-Team Frastanz

Jede/r kann mitmachen & gewinnen Mitmachen kann jeder, der Fahrrad fährt. Einfach ab 15. März 2013 unter www.fahrradwettbewerb.at oder im Rathaus Frastanz mittels Teilnahmeschein anmelden und losradeln. Mit einem kleinen Fahrradcomputer lassen sich gefahrene Kilometer leicht eruieren. Sämtliche Teilnehmer, die bis 09. September 2013 mehr als 100 Kilometer sammeln, nehmen an der Verlosung attraktiver Preise teil. Die gefahrenen Kilometer können im Internet oder mit einem Fahrtenbuch erfasst werden. Zusätzlich gibt es ab heuer die Möglichkeit, den Kilometerstand laufend über ein App zu erfassen.

„Mehr mit Weniger“ Wie hängt meine persönliche Zufriedenheit mit meinem Energieverbrauch zusammen? In welchen Bereichen meines Alltags kann ein Mehr an Zufriedenheit mit einem Weniger an Energieverbrauch erreicht werden? Wie wohnen, bewegen und ernähren wir uns? Was konsumieren wir und welches Maß ist dauerhaft verträglich? 10-15 Bürgerinnen und Bürgern aus unserer Gemeinde können sich im Rahmen einer neu konzipierten Workshopreihe der „Energieautonomie Vorarlberg“ Unterstützung holen, um diesen Fragen nachzugehen und selbst Veränderungen auszuprobieren. Der erste Workshop in Frastanz findet am 20. März 2013 im Atelier Burtscher statt und dauert von 18 bis 21 Uhr. Für eine einfache Verpflegung ist gesorgt. Die Kosten für eine Kinderbetreuung zu Hause werden auf Wunsch übernommen.

Kilometer-Erfassung leicht gemacht Um die Erfassung der geradelten Kilometer besonders einfach zu machen, unterstützt die Marktgemeinde Frastanz ihre TeilnehmerInnen. Alle, die einen Kilometerzähler (Fahrradcomputer) beim ortsansässigen Unternehmen „Rad Gragl“ kaufen, werden mit einem Gutschein im Wert von 5,00 Euro gefördert. Der Gutschein ist vor dem Einkauf in der Bürgerservice-Stelle im Rathaus Frastanz abzuholen.

INFO

Einfacher Umstieg Im Mittelpunkt des Fahrrad-Wettbewerbes steht die Freude am Alltagsradeln. Ob zum Betrieb, in die Schule, zum Einkauf oder kurze Wege zwischendurch: Das Rad ist eine praktische, günstige und gesunde Alterna-

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Zur Anmeldung oder Klärung weiterer Fragen wenden Sie sich bitte direkt an Markus Burtscher unter der Tel.Nr. 51534-22 oder per E-Mail unter markus.burtscher@frastanz.at.


Freitag, 15. März 2013

Kulturausschuss der Marktgemeinde Frastanz

Kino vor Ort Im Rahmen der europäischen Filmreihe wird heute Freitag, dem 15. März 2013, um 19.30 Uhr, der französische Film „Sarahs Schlüssel“ im Domino gezeigt. Karten sind im Vorverkauf in der Bürgerservice-Stelle im Rathaus und an der Abendkassa erhältlich. Weitere Informationen zur Filmreihe „Kino vor Ort“ erhalten Sie unter der Tel. Nr. 05522/51534-12 oder im Internet unter www.frastanz.at/kino.

Für ein sauberes Frastanz

Grünmüllsammelplatz Ab Freitag, den 22. März 2013, ist der Grünmüllsammelplatz Galätscha an den Wochenenden wieder geöffnet. Äste, Sträucher, und Laub können zu den Öffnungszeiten abgegeben werden.

INFO

Öffnungszeiten: Jeden Freitag von 15 bis 18 Uhr und jeden Samstag von 10 bis 14 Uhr.

Mitmachen beim „Frühjahrsputz“ Unter dem Motto „Grüß di Gott mi subrs Ländle“ beteiligt sich Frastanz am Samstag, dem 23. März 2013, an der landesweiten Flurreinigung. Dabei wird wild entsorgter Müll aufgeräumt. Die Wirksamkeit dieser Säuberung wird durch die Anzahl der TeilnehmerInnen bestimmt. Ortsvereine und interessierte MitbürgerInnen sind eingeladen, an diesem „Frastanzer Frühjahrsputz“ teilzunehmen. Anmeldung Um die Organisation zu erleichtern, bitten wir um eine Anmeldung bei Silvia Auer unter der Telefonnummer 51534-25 oder per E-Mail an silvia. auer@frastanz.at. Treffpunkt für alle aktiven Umweltschützer: 23.03.2013, 9 Uhr Amerlügen, Alpenrose 23.03.2013, 13 Uhr Rathaus Frastanz 23.03.2013, 13 Uhr Volksschule Fellengatter Im Anschluss an die Flurreinigung gibt es für alle Beteiligten eine Jause in Amerlügen, Fellengatter und in Frastanz.

13 Invaliditätspensionen und verstärkte Arbeitsmarktintegration von gesundheitlich beeinträchtigten Menschen unter 50 Jahren zu erreichen. Die Betroffenen werden nach einer umfassenden medizinischen Behandlung und ihrer Gesundung wieder in den Arbeitsprozess integriert. Wer den erlernten Beruf krankheitsbedingt nicht mehr ausüben kann, erhält eine qualitativ hochwertige Umschulung. In Begutachtungsstellen werden medizinische und mit Hilfe des AMS auch berufskundliche Gutachten zu sinnvollen Umschulungen erstellt. Das Gelingen der Reform wird maßgeblich auch davon abhängen, Gastreferent Prof. Mag. Peter inwieweit es den Unternehmen ge- Zellmann lingt, diese Integration in der Praxis zu vollziehen. - Ist eine strukturierte fachliche Unterstützung für Betriebe, die sich der verantwortungsvollen Integration widmen wollen nötig? Und wie könnte diese aussehen? Der heurige Gastreferent, Buchautor Prof. Mag. Peter Zellmann liefert auf dem 8. aqua forum dazu wichtige Impulse. Er ist Leiter des Instituts für Freizeit-, Tourismus-, Zukunfts- und Sozialforschung in Wien. Podiumsdiskussion In Statements gehen Vertreter des Landes Vorarlberg, des Arbeitsmarktservices Vorarlberg und der Partnerinstitution Fachhochschule Vorarlberg auf das Thema ein. Im Anschluss an das Gastreferat bietet aqua mühle frastanz in einer Podiumsdiskussion Experten aus der Vorarlberger Wirtschaft und Industrie die Möglichkeit, zum Referat Stellung zu nehmen und durch eigene Erfahrungen und Fachwissen die Grundlage für mögliche Antworten auf diese soziale Problematik zu erweitern.

INFO

Das 8. aqua forum beginnt am 2. Mai 2013, um 9 Uhr im Adalbert-WelteSaal. Alle Interessierten sind herzlich willkommen. Anmeldung und Information bei Sabine Wagner unter der Nr. 05522/51596-0 oder per E-Mail unter sabine.wagner@aqua-soziales.com. Anmeldeschluss ist der 26. April 2013.

Krankenpflegeverein Frastanz

Spenden aqua mühle frastanz

Invaliditätspension NEU: Wer rehabilitiert die Wirtschaft? Diesem brisanten Thema widmet sich das heurige aqua forum am 2. Mai 2013 im Adalbert-Welte-Saal. Als Gastreferent konnte Prof. Mag. Peter Zellmann gewonnen werden. Bereits zum achten Mal lädt die soziale Einrichtung aqua mühle frastanz zum aqua forum. Diese über die Grenzen des Landes hinaus vielbeachtete Fachtagung thematisiert jeweils aktuelle soziale Probleme und sucht gemeinsam mit Experten und Fachkräften aus Wirtschaft, Industrie und Politik nach innovativen Antworten. Terminlich möglichst nahe am Internationalen Tag der Arbeit, werden die Bedeutung von Arbeit für jeden Menschen und die Bekämpfung von Langzeitarbeitslosigkeit als unverzichtbare gesamtgesellschaftliche Aufgabe in den Mittelpunkt gestellt. Aktuelles Thema ist heuer die Umsetzung der InvaliditätspensionNeu in Österreich, die ab 2014 in Kraft tritt. Ihr Ziel ist, weniger

Zum Gedenken an Herrn Hans Huber: Jahrgang 1937 115 Euro; Fr. Elsa Brändle mit Brigitte 200 Euro; Hr. Alfred u. Brigitte Tiefenthaler mit Familie 30 Euro; Hr. Walter Lisch 20 Euro; Fr. Anna und Evaristo Caceres 50 Euro; Fr. Hiltrud und Hubert Wieser 15 Euro; Fr. Michaela Tiefenthaler 10 Euro; Fr. Gerda Morscher 20 Euro; Hr. Josef Leiner 50 Euro; Fr. Helga Lutz Nenzing 10 Euro; Hr. Robert Gassner 20 Euro; Hr. Gerhard Montibeller Satteins 10 Euro; Fr. Erika Gorbach 10 Euro; Hr. Johann Zraunig 10 Euro. Allgemeine Spende: Fr. Anni Pirker 20 Euro. Der Krankenpflegeverein dankt recht herzlich.

Seniorenbund Frastanz

Preisjassen Der Seniorenbund lädt am Mittwoch, dem 20. März, 2013, ab 14 Uhr, zum Preisjassen ins Gasthaus Sonne. Anmeldungen sind direkt vor Ort möglich. Jede/r TeilnehmerIn hat einen Preis im Wert von 10,- Euro mitzubringen.


Freitag, 15. März 2013

14

Christl Schmid zu Ehrenmitgliedern des Männer- und Frauenchors Frastanz. Zum Abschluss bedankte sich Obmann Elmar Tiefenthaler bei der Marktgemeinde Frastanz für das Entgegenkommen sowie beim Vorstand und allen Mitgliedern für Ihren Einsatz und freut sich schon auf die Herausforderungen im Jahr 2013.

Obst- und Gartenbauverein Frastanz

Winterschnittkurs Der Winterschnittkurs, der letzten Freitag bei der Familie Gragl durchgeführt wurde, findet jedes Jahr mehr Interessenten. Bei frühlingshaftem Wetter konnten die Teilnehmenden ihre Fähigkeiten und das Wissen über den korrekten Schnitt und die Pflege der Obstbäume erweitern. Unter der bewährten Leitung von Helmut Hosp wurden die Obstbäume wieder in Form gebracht. Herzlichen Dank an Adalbert und Margret Gragl für die feine Jause im Anschluss an den interessanten Vortrag.

Ortsfeuerwehr Frastanz

Fußballturnier Am 9. März 2013 fand in der Mittelschule Frastanz das 26. internationale Feuerwehr– Hallenfußballturnier unter dem Ehrenschutz von Bürgermeister Mag. Eugen Gabriel und Landesfeuerwehrinspektor Hubert Vetter statt. Nach interessanten und spannenden Vor- und Zwischenrundenspielen der 10 teilnehmenden Mannschaften setzte sich die Ortsfeuerwehr Düns im Finale gegen die Ortsfeuerwehr Übersaxen durch. Dritter wurde die OF Buch vor der OF Göfis. Die Frastanzer Mannschaft erreichte den 5. Rang.

Jahreshauptversammlung und Vortrag Am 15. März 2013, um 19.30 Uhr, findet im Gasthaus Kreuz die Jahreshauptversammlung statt. Im Anschluss daran (um 20.15 Uhr) referiert Dr. Doris Haidlen-Birnbaumer zum Thema „Naturnahes Gärtnern - ein Vorteil für Mensch und Natur“.

Domino s’Hus am Kirchplatz

Kinder-Kreativwoche in den Osterferien

Männer- und Frauenchor Frastanz

Generalversammlung

Von Montag bis Freitag in der Karwoche gibt es ein buntes Kreativprogramm für unsere Kinder. Auch Morgenmuffel können brüllen wie ein Löwe, Mo 25.3. – 9 bis 10.30 Uhr (Bewegungs- und Ruheübungen zur besseren Konzentration); Anmeldung bis 19.3. im Domino Osterbasteln Di 26.3. – ab 9 Uhr mit dem AK Lebendige Familie, keine Anmeldung Wir machen den Gemeindepark zum Osternest Mi 27.3. und Do 28.3, 9.00 – ca. 11 Uhr; Gemeinsam bemalen wir Holz-Ostereier, um den Gemeindepark zu schmücken; Anmeldung bis 19.3. im Domino Mach mit beim Aufhängen der Ostereier Fr 29.3. – 10 Uhr Gemeindepark Alle Kinder erhalten einen Handzettel in den Volksschulen Komm und mach mit bei der Kinder-Kreativwoche!

Am 8. März 2013 trafen sich die Sängerinnen und Sänger des Männerund Frauenchors Frastanz im Gasthaus Kreuz zur Generalversammlung. Sein besonderer Gruß galt Bürgermeister Mag. Eugen Gabriel. Der Bericht von Obmann Elmar Tiefenthaler zeigte ein sehr erfreuliches und erfolgreiches Vereinsjahr 2012. Unser Chorleiter Herbert Schwendinger zeigte nochmals die musikalischen Highlights auf, wobei das Gemeinschaftskonzert mit dem Jugendchor Vice Versa besonders erwähnt wurde. Kassier Otto Lederle erläuterte in seinem Bericht die finanzielle Sicht des Vereinsjahres 2012. Unsere Tafelmeisterin Berti Tschavoll berichtete von den geselligen Aktivitäten des vergangenen Jahres. Die Höhepunkte des Abends waren die Ehrung von Erika Gabriel über 25 Jahre Sängertätigkeit und die einstimmige Ernennung von Evi Gantner und

Fraschtner Kasperltheater …beendet seine Saison. Von November bis März gab es monatlich den Kasperlsamstag und ein volles Theaterhaus im Domino. Viele Eltern, Großeltern und Paten reisten mit ihren Enkel-Kindern ins Land der lebendigen Puppen, Hexen und Zauberer. Begeistert und voller Einsatz halfen die Kinder dem Kasperl alle Abenteuer und Gefahren zu bestehen. In den Pausen gab es (wie jedes Jahr) ein ganz besonderes Kasperlgeschenk zu gewinnen. Das Team des Fraschtner Kasperltheaters bedankt sich bei den Zuschauern für den Besuch im Theater. Mitte November heißt es dann wieder Vorhang auf und Bühne frei für die nächsten Abenteuer mit dem Kasperl und seinen Freunden.

Union Figl Fan Frastanz

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Skitour in der Schweiz Die Union Figl Fan Frastanz führen am Sonntag, dem 17.03.2013, eine Skitour auf den 2.342 Meter hohen Alvier in der Schweiz. Ausgangspunkt ist das Berghaus Malbun. Die Gehzeit beträgt ca. 3 bis 3,5 Stunden bei 1.000 Höhenmetern. Gefahren wird mit Privatfahrzeugen. Treffpunkt: 07.30 Uhr beim Marktgemeindeamt Frastanz. Ansprechperson bei Unklarheiten oder schlechter Witterung ist Stefan Merz unter den Nrn. 05522 /53227 oder 0664/3411865. Informationen ebenfalls unter www.figlfan.at


Freitag, 15. März 2013

15

Union Tischtennisclub Raiba Frastanz

877& )UDVWDQ] , ² 77& %OXGHQ] , In einem wichtigen Spiel um den Klassenerhalt war das GlĂźck uns leider nicht hold. Nach den Doppeln stand es 1:1. Marcel Zagonel/Andreas Tiefenthaler konnten ihr Doppel gewinnen während Wolfgang Hartmann/ Markus Morscher trotz 2er Matchbälle den Gegnern noch zum Sieg gratulieren mussten. ZurĂźck zu alter Form gefunden hat jedoch Markus. Er konnte alle seiner 3 Einzelpartien gewinnen. Stark! Wolfgang Hartmann und Marcel Zagonel blieben einmal siegreich. Der Pechvogel hieĂ&#x; Andreas Tiefenthaler. Er spielte toll, verlor aber zweimal in 5 Sätzen! Wir liegen nun erstmals auf einem Abstiegsplatz, aber aufgegeben wird bekanntlich nur ein Brief und wir hoffen, dass die Sache nach dem Spiel gegen Feldkirch schon wieder freundlicher aussieht. Siege: Morscher M. 3, Zagonel, Hartmann je 1, Zagonel/Tiefenthaler Weitere Ergebnisse: UTTC Frastanz II – UTTC Lauterach II UTTC Frastanz III – UTTC Kennelbach V

2:8 3:8

Finanzierung als stabiles Fundament immer zu empfehlen sind. Allerdings sind oft auch Risiken vorhanden, auĂ&#x;erdem spielen vor allem Lage, EnergieefďŹ zienz und Betriebskosten eine entscheidende Rolle. Mehr als eine Bank Um diese Themen zu beleuchten, aber auch auf Trends am Immobilienmarkt hinzuweisen, veranstalten die Raiffeisenbanken Frastanz-Satteins und Walgau-GroĂ&#x;walsertal am 18. März 2013 einen besonderen Vortrag im Nenzinger Ramschwagsaal. Während Rechtsanwalt Dr. Egon Kasseroler Ăźber die steuerlichen Neuerungen in Sachen Immobilien informiert, beschäftigt sich RaiffeisenImmobilienexperte MMag. Dr. Hubert VĂśgel mit den Fragen, wozu und wie man in Immobilien und Immobilienfonds investieren sollte. Der Eintritt ist frei, um Anmeldung in den Bankstellen beziehungsweise unter Tel. 5525 6911 wird gebeten. (pr)

Schiklub Frastanz

6FKLDXVĂ XJ QDFK 6HUIDXV Heute Freitag, dem 15. März 2013, besteht die letzte MĂśglichkeit zur Anmeldung zum Schiausug nach Serfaus. Der Ausug ďŹ ndet am Samstag, dem 23. März 2013 statt. Alle Anmeldungen bitte online auf www. schiklub-frastanz.at oder beim Obmann Sigi Bertsch unter der Nr. 0664/5490348. Wir freuen uns auf einen tollen Schitag.

SchĂźtzengilde Frastanz

2VWHUHLHUVFKLH‰HQ FR, 22.03.,18-22 Uhr SA, 23.03., 16-22 Uhr SO, 24.03., 16-20 Uhr Veranstaltungsort ist der Luftgewehrstand in der Mittelschule Frastanz. Anmeldungen kÜnnen vor Ort vorgenommen werden. Preise kÜnnen sofort mitgenommen werden. Alle sind recht herzlich willkommen. Weitere Informationen bei Hubert Tschabrun unter der Nr. 0664/3911698

Raiffeisen im Walgau

7UHQGV DP ,PPRELOLHQPDUNW Wozu und wie in Immobilien investieren? Diese spannenden Fragen beantworten Raiffeisen-Experten beim Vortrag am 18. März im Nenzinger Ramschwagsaal. Als „Sicherheitsanker“ sind Immobilien gerade in den letzten Jahren sehr gefragt. Sie gelten seit jeher als „steinerne Rente“, die bei solider

I bi g’spannt, ob miar noch der Papstwahl doch noch an Bischof kriagan. Bis jetzt isch as jo o ganz guat ohne ganga.

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Stubahocke


Freitag, 15. März 2013

16

Liturgie

Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz Telefon Fax -Mail nternet

0 55 22 / 5 17 69-0 0 55 22 / 5 17 69-81 oÄœceȓ™farrefrastanz.at www.™farrefrastanz.at

Gottesdienste Gedanken zum Evangelium: Johannes 8, 1-11 Die Ehebrecherin geht uns an! Ebenso ihre Ankläger! Denn ihre Schuld steht fĂźr Vieles, womit wir aneinander schuldig werden. Keiner von uns lebt so, dass er den ersten Stein in die Hand nehmen dĂźrfte. Den Anklägern geht es im rinzi™ nicht um die Frau. Sie ist nur MiÄ´el zum weck. Schon das ist in den Augen oÄ´es SĂźnde, dass das Fehlverhalten eines Menschen benuÄľt wird, um den anderen in eine Falle ta™™en zu lassen. Die Ankläger wollen sehen, wie esus sich bei dieser oÄ›ensichtlichen Schuld verhalten wird, auf die nach dem eseÄľ Steinigung steht. Er sagt, den s™richwĂŁrtlichen SaÄľ ÇŽ er von euch ohne SĂźnde ist, werfe als Erster einen Stein auf sie.“ Die Ankläger sind beschämt und verlassen schweigend das Feld. Jesus wendet sich nun der Frau zu. Er erschlägt ihr geknicktes Leben nicht mit einem Stein. Er verurteilt die SĂźnde, aber nicht den sĂźndigen Menschen.

SchĂźlerbeichte Am Freitag, 15. März, em™fangen die Viertklässler der Volksschule Hofen am VormiÄ´ag das Sakrament der VersĂŁhnung auf kindgemäĂ&#x;e Art.

Fr

15.3. VormiÄ´ag SchĂźlerbeichte

farrkirche

Sa

16.3. 17.00 hr Kinderkirche

A™sis der farrkirche

5. Fastensonntag Die Meditationstexte (Einfßhrung und Text nach der Kommunion) zu allen GoĴesdiensten am Samstag/Sonntag, 16./17. März, werden von Ingrid Ionian gestaltet.

19.00 Uhr Vorabendmesse 19.00 Uhr Vorabendmesse So

17.3.

9.30 Uhr Sonntagsmesse 19.00 Uhr Abendmesse

Mo 18.3.

9.30 Uhr oÄ´esdienst 19.00 Uhr Friedensgebet

Di

19.3. 19.00 Uhr Messe

Pfarrkirche Ka™elle Halden Pfarrkirche A™sis der Pfarrkirche Sozialzentrum A™sis der Pfarrkirche Pfarrkirche

Mi 20.3.

7.35 Uhr SchĂźlermesse

MiÄ´elschule Frastanz

Do 21.3.

6.30 Uhr Laudes

Geistliches Zentrum

19.00 Uhr

Ă–sterliche BuĂ&#x;feier

Sa

23.3. 19.00 Uhr Vorabendmesse

So

24.3.

Pfarrkirche Pfarrkirche

7.30 Uhr Sonntagsmesse

Bernardaheim

9.30 Uhr Palmweihe

Kirch™laľ

anschl. Sonntagsmesse 9.15 Uhr Palmweihe anschl. Sonntagsmesse 19.00 Uhr Abendmesse

Pfarrkirche vor dem Bernardaheim Ka™elle Maria Ebene A™sis der Pfarrkirche

Bruder Klaus, Friedensheiliger Die Zeitgenossen sahen in Niklaus von der FlĂźe (geb. 1417 - gest. 21.März 1487) einen ÇŽlebendigen Heiligen“, ™ersĂŁnlichen atgeber und Friedensstifter. Die Verehrung Ăźberdauerte die Jahrhunderte und erlebte nochmals einen Aufschwung nach der Heiligs™rechung durch die katholische Kirche im Jahr 1947. Heute sind dem Friedensheiligen in Euro™a, Amerika, Asien und Afrika zahlreiche Kirchen, Ka™ellen und Schulen geweiht.

Kinderkirche ir laden alle 3- bis 5 “ährigen Kinder mit hren Eltern zur Kinderkirche mit dem Thema ÇŽBartimäus“ am Samstag, 16. März, um 17 Uhr in der A™sis der Pfarrkirche herzlich ein. FĂźr den AK Kinderkirche: Angelika Summer-MĂźller Vorabendmesse in Halden Am Samstag, 16. März, feiern die Haldner um 19 Uhr die Vorabendmesse in ihrer Ka™elle. Parzellenbewohner nnen und Gäste sind herzlich eingeladen.

Friedensgebet Am Montag, 18. März, um 19 Uhr gestaltet der Pfarrgemeinderat das Friedensgebet in der A™sis der Pfarrkirche. ir laden Sie herzlich ein, dieses wichtige Anliegen miÄľutragen! Fest des Heiligen Josef Am Dienstag, 19. März, feiern wir um 19 Uhr die Abendmesse in der A™sis der Pfarrkirche. ir rufen den heiligen Josef, den Patron der ArbeiterInnen, aber auch der Sterbenden an, dass er uns helfe. BiÄ´e beachten Sie, dass um 8 Uhr keine Messe gefeiert wird. SchĂźlermesse in der iÄ´elschule Am MiÄ´woch, 20. März, Ä™ndet um 7.35 Uhr die SchĂźlermesse in der MiÄ´elschule staÄ´. Die Texte und Lieder werden von den 1. Klassen gestaltet. BuĂ&#x;- und VersĂśhnungsfeier Am Donnerstag, 21. März, laden wir die ganze Pfarrgemeinde um 19 Uhr zur ĂŁsterlichen BuĂ&#x;- und VersĂŁhnungsfeier in die Pfarrkirche herzlich ein. Das Team Lukas Bonner, Ernst Horer, Maria Hrach und Heinz Menke wird Gedanken zur Umkehr einbringen. VorankĂźndigung: Palmsonntag Der Hau™tgoÄ´esdienst in der Pfarrkirche am Palmsonntag, 24. März, beginnt um 9.30 Uhr (bei gutem eÄ´er) auf dem Kirch™laÄľ. Dort werden die Zweige gesegnet, die Sie mitbringen. Im Kloster Bernardaheim ist um 7.30 Uhr im Foyer im 1. Stock die Palmsegnung der Franziskaner Missionsschwestern. In Maria Ebene lädt das Ka™ellenteam um 9.15 Uhr zur Palmweihe und anschlieĂ&#x;ender Sonntagsmesse ein.


Freitag, 15. März 2013

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Begegnungen

Senioren

Einladung zum Brunnenges™r§ch Am MiÄ´woch, 20. März, um 19 Uhr treÄ›en wir uns im Geistlichen Zentrum zum nächsten Brunnenges™räch. In Gebet, Stille und Ges™räch wollen wir die Stunde miteinander verbringen und uns auf stern vorbereiten. Alle sind herzlich eingeladen! Sr. Margareta und Marie- Luise Decker

Bunter odefrĂźhling beim SeniorennachmiÄ´ag Am MiÄ´woch, 20. März, gibt es beim SeniorennachmiÄ´ag um 14.30 Uhr im Haus der Begegnung wieder die “ährliche Modeschau unter Mitwirkung von Frastanzer Firmen.

PersĂśnliches Hiltrud Walser verstorben Am 11. März verstarb aus unserer Gemeinde Frau Hiltrud alser, Jahrgang 1923, wohnhaft im Hofnerfeldweg. Hiltrud alser wird am Samstag, 16. März, um 10 Uhr beim AuferstehungsgoÄ´esdienst in der Pfarrkirche verabschiedet und auf unserem Friedhof beigeseÄľt. ir s™rechen den AngehĂŁrigen die herzliche Anteilnahme aus.

Nach einem langen inter freuen sich sicher alle auf die frĂŁhlichen, bunten Farben des heurigen ModefrĂźhlings. Es gibt die neuesten, chicen und tragbaren FrĂźhlingsmodelle zu sehen, dazu tolle Accessoires, wie Taschen, Schals und Modeschmuck, sowie Show-Einlagen von “ungen Turnerinnen und dem 3-Generationen-Trio. Auch eine Gratis-Tombola mit schĂŁnen Preisen gibt es wieder. Marilyn fĂźhrt in bewährter eise durch den NachmiÄ´ag und alter sorgt wie immer fĂźr ÄšoÄ´e Musik. Auch fĂźr Bewirtung ist gesorgt. Alle Seniorinnen und Senioren, aber auch “ßngere Modeinteressierte sind herzlich eingeladen. Der EintriÄ´ ist frei. ݛȹÂ?Ž—ȹ Ž—’˜›Ž—Â?›Žěǹȹ ’Šȹ ˜•’œŒ‘”Š Besinnungstag Am Donnerstag, 21. März, Ä™ndet um 9.45 Uhr im Bildungshaus Batschuns ein Besinnungstag zum Thema ÇŽ as Menschen besonders bewegtČ„ mit Pfarrer Herbert S™ieler staÄ´. Die Fastenzeit und die bevorstehenden Kar- und stertage sind eine Einladung, sich mit den Fragen und Themen zu beschäftigen, die uns Menschen im Blick auf das Gelingen unseres Lebens besonders bewegen. Gemeinsam wollen wir dem nachgehen und nach angemessenen Antworten suchen, damit es in unserem Alltag ĂŁsterlicher werden kann. Im™ulse, Ges™räche, Singen und miteinander GoÄ´esdienst feiern, wollen zu einem wohltuenden Tag beitragen. Anmeldungen im Bildungshaus Batschuns (Tel. 05522- 442 90).

Alwin Gassner verstorben Am 6. März verstarb aus unserer Gemeinde Herr Alwin Gassner, Jahrgang 1925, wohnhaft im Sozialzentrum (frĂźher Schlossweg). Alwin Gassner wurde am 11. März beim AuferstehungsgoÄ´esdienst in der Pfarrkirche verabschiedet und auf unserem Friedhof beigeseÄľt. ir s™rechen den AngehĂŁrigen die herzliche Anteilnahme aus.

Veranstaltungen im

Geburtstage der Woche 17.3.

Josef FrĂŁwis, Kreuzgasse

76 Jahre

1Ĺ?.Ĺ™.

Emma §hr, SchmiĴengasse

80 Jahre

18.3.

Franz Debortoli, Schlossweg

78 Jahre

18.Ĺ™.

JoseÄ™ne Huber, BahnhofstraĂ&#x;e

80 Jahre

18.3.

Maria Frick, Im Bradafos

84 Jahre

19.3.

Hedwig Bertsch, Kirchweg

83 Jahre

Ĺ˜0.Ĺ™.

Franz Ăźller, Kleinfeldgasse

Ĺ?5 Jahre

21.3.

Franz Malin, Frastafedner StraĂ&#x;e

86 Jahre

21.3.

Theresia Abbrederis, Feldkircher StraĂ&#x;e

96 Jahre

22.3.

Leonie Tschann, HeimatstraĂ&#x;e

77 Jahre

Die Pfarrgemeinde Frastanz gratuliert recht herzlich und wĂźnscht allen GlĂźck und GoÄ´es Segen.

Sa

16.3.

Geburtstagsfeier

Privat

Mo 18.3. 16.30 Uhr Im Gleichgewicht

Sozialarbeitskreis

19.30 Uhr SiÄľung

Pfarrgemeinderat

20.00 Uhr hor™robe

Männerschola

Di

19.3. 14.00 Uhr Tanzgru™™e

Mi 20.3. 14.30 Uhr Modeschau

Privat SeniorentreÄ›

19.30 Uhr hor™robe

Frastner hĂŁrle

20.00 Uhr hor™robe

Kirchenchor

Do 21.3. 19.00 Uhr Italienisch Hock Sa

23.3.

So

24.3. 10.30 Uhr Su™™entag, Basar

Domino

9.00 Uhr Palmbuschenbinden AK Lebendige Familie Pfarre


Freitag, 15. März 2013

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Palmsonntag und Karwoche

Herzlichen Dank

VorankĂźndigung: Palmbuschenbinden und Ratschen basteln Am Samstag, 23. März, ist von 9 bis 11 Uhr das Palmbuschenbinden im Haus der Begegnung. Tannenzweige werden zur VerfĂźgung gestellt; pfel, Brezel und eine Baumschere biÄ´e selber mitbringen. Holzstäbe, Bindedraht und Bänder werden von uns besorgt. Wir binden kleinere und grĂśĂ&#x;ere Buschen ab EUR 1,-. Der ReinerlĂśs geht an Bischof Kräutler. Erstmals gibt es heuer das Angebot Ratschen selber zu basteln. BiÄ´e nach MĂśglichkeit eine Begleitperson mitbringen. Die Kosten pro Ratsche betragen EUR 2,-. Am Karfreitag und Karsamstag sind die Kinder eingeladen, mit ihren Ratschen die KindergoÄ´esdienste anzukĂźnden. Nähere Infos gibt es beim Basteln. Auf das gemeinsame „Werken“ freut sich der Arbeitskreis „Lebendige Familieâ€?. FĂźr den Arbeitskreis Lebendige Familie: Bianca Hrach, Daniela SĂśnser

Jahreshauptversammlung des Kirchenchores Am Samstag, 9. März, hielt der Kirchenchor Frastanz seine Jahreshauptversammlung ab. Dabei Ăźbergab der lang“ährige Obmann Arnold Schmid die Leitung in die Hände der bisherigen Vize-Obfrau Kornelia Entner. Die neuen Funktionäre sind: Kornelia Entner (Obfrau), Arno Schmidle (Vize-Obmann), Elisabeth Zopf (Kassierin), Robert Heinzle (Archivar), BriÄ´a Schmidle ( hronistin), Angelika Summer (SchriftfĂźhrerin), Eva Berthold, Hemma FrĂświs, Herlinde Schmid und Robert Moosbrugger (Beiräte). Geehrt wurden folgende hormitglieder: Robert Moosbrugger (35 Jahre Mitglied), Eva Berthold (20 Jahre), Herlinde Schmid (30 Jahre), Hermine Summer (25 Jahre) und Margot Gassner (50 Jahre). Herzlichen Dank fĂźr die musikalische Mitgestaltung von GoÄ´esdiensten während des ganzen Jahres! Ein herzliches DankeschĂśn an den scheidenden Obmann Arnold Schmid fĂźr die lang“ährige gute FĂźhrung des hores. Wir wĂźnschen GoÄ´es Segen!

VorankĂźndigung: Suppentag Die Firmlinge mit Eltern und Paten laden alle recht herzlich am Palmsonntag, 24. März, zum Suppentag ein. Von 10.30 bis 13 Uhr werden Sie mit kĂśstlichen hausgemachten Suppen und Kuchen verwĂśhnt. Der ErlĂśs dieser sozialen Aktion wird bei der Firmung an Bischof Kräutler Ăźbergeben. Wir freuen uns, wenn Sie diese Aktion durch Ihr Kommen unterstßľen. ÂŠÂœČą ’›–Â?ŽŠ–ǹȹ Š›’ŽȹȎȹ ÂžÂ’ÂœÂŽÇ°Čą Ž’—‘Š›Â?Ç°Čą •ęŽȹž—Â?Čą Ž—ŠÂ?ÂŽ Osterbasar Gleichzeitig gibt es einen kleinen Osterbasar der Frauenrunde mit Osterkerzen, Gestecken, Kränzen, Ostergebäck und Anderem. VorankĂźndigung: Osterbasteln fĂźr Volksschulkinder Am Dienstag in der Karwoche, 26. März, Ä™ndet im Haus der Begegnung ab 9 Uhr ein Osterbasteln fĂźr die Volksschulkinder staÄ´. BiÄ´e eine Tasche oder Schachtel fĂźr den Heimweg mitbringen, aber keine Scheren. Der Unkostenbeitrag beträgt pro Kind EUR 4.-. Die Basteleien werden am Palmsonntag vorne in der Kirche ausgestellt und mĂśchten Lust machen, sich kreativ auf Ostern einzustimmen. Auf einen kreativen VormiÄ´ag freut sich der Arbeitskreis “Lebendige Familieâ€? FĂźr den Arbeitskreis Lebendige Familie: Bianca Hrach, Daniela SĂśnser VorankĂźndigung: Pilgernd auf Ostern zu Mit den Gedanken „Gemeinsam GoÄ´ begegnen auf unterschiedlichen Wegen“ lädt Pilgerbegleiterin Marie-Luise Decker am Dienstag, 26. März, zur Pilgerwanderung in der Karwoche ein. Der Weg beginnt morgens um 8 Uhr in der Pfarrkirche Frastanz und fĂźhrt Ăźber Krist, SaÄ´eins, Schwarzer See, Sunnahof Tufers Ăźber SportplaÄľ Gastra zur Basilika nach Rankweil. Nach der Stärkung mit einer Pilgersuppe geht es mit dem Zug zurĂźck nach Frastanz. Beitrag: EUR 15 (inkl. Pilgersuppe, ohne Ă–BB) Anmeldungen: bis 19. März im Domino (05522- 517 69-40, oÄœceČ“domino frastanz.org). MiÄľubringen: RegenschuÄľ, Jause fĂźr unterwegs, gute Schuhe, WanderstĂścke (Wanderung Ä™ndet bei “edem WeÄ´er staÄ´). ˜–’—˜ȹȹÂœČ‚ ÂžÂœČąÂŠÂ–Čą Â’Â›ÂŒÂ‘Â™Â•ÂŠÄľ

Bibliothek Frastanz Anlässlich der Jahreshauptversammlung des „FĂśrdervereins Bibliothek Frastanz“ präsentierte die Leiterin der Bibliothek, Roswitha Tschamon, beeindruckende Zahlen fĂźr das Jahr 2012: Die Bibliothek verzeichnete 9153 BesucherInnen, davon 5524 im Verleih, die anderen bei Veranstaltungen der Bibliothek oder Schulklassen. Insgesamt wurden 26.843 BĂźcher und Medien verliehen - das sind 16% Steigerung gegenĂźber 2011. Diese tolle Leistung erbrachten 15 ehrenamtliche MitarbeiterInnen - davon eine mit migrantischer Herkunft -, die in diesem Jahr auch 246 (!) Stunden Fortbildung besuchten. Die Vertreter der beiden Träger des „FĂśrdervereins Bibliothek“, BĂźrgermeister Eugen Gabriel und Organisationsleiter Gerhard Vonach fĂźr die Pfarre, sprachen den MitarbeiterInnen der Bibliothek Dank und Anerkennung fĂźr den geleisteten EinsaÄľ aus und sagten die weitere Ä™nanzielle Unterstßľung zu.


Freitag, 15. März 2013

Nenzing Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215 Mitteilungen aus der Marktgemeinde

Pfarrgemeinde Nenzing

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 17. März, 5. Sonntag der 40 Tage: 19 Uhr Vorabendmesse. 9 Uhr Messfeier. Dienstag, 19. März, Hl. Josef: 8 Uhr Feierliches Morgenlob zu Ehren des Hl. Josef. Mittwoch, 20. März: 19 Uhr Versöhnungsgottesdienst – Dazu laden wir ganz herzlich ein! Donnerstag, 21. März: 8 Uhr Wortgottesfeier in Beschling. 19 Uhr Kreuzweg. Freitag, 22. März: 8 Uhr Messfeier. Beichtgelegenheiten vor Ostern Samstag, 23. März 2013 von 18 bis 18.30 Uhr – Beichtgelegenheit bei Pfr. Hubert Lenz. Karfreitag, 29. März 2013 von 18 bis 18.30 Uhr – Beichtgelegenheit bei Kpl. Antony Kallarakkal Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4, Email: hubert.lenz@utanet.at oder buero@pfarre-nenzing.at Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 8 Uhr bis 11 Uhr.

Pfarrgemeinde Gurtis

Kirchliche Nachrichten

19 Im Preis nicht enthalten ist das Kuchenbuffet; wenn es in Anspruch genommen wird, kostet es zusätzlich 7.- Euro! Zeitlicher Ablauf: 10.30 Uhr Abfahrt ab Schiffshafen Bregenz 12.45 Uhr Ankunft in Meersburg 15.30 Uhr Abfahrt ab Meersburg 17.45 Uhr Ankunft in Bregenz Hin- und Rückfahrt erfolgen mit der ÖBB, Abfahrt in Nenzing um 8, 49 Uhr, Abfahrt in Bregenz um 18,07 Uhr. Die Kosten für die Schifffahrt und die ÖBB-Karte werden bei der Hinfahrt eingehoben. Die Anmeldung für diese Schifffahrt muss bis spätestens 21. März 2013 bei Obm. Herbert Tschamon (Tel.-Nr. 0644/ 11 49 441) erfolgen. Zu dieser Schifffahrt sind alle Senioren/ innen, aber auch Freunde und Bekannte recht herzlich eingeladen!

Kneippverein Nenzing

Ernährungslügen Margarine ist besser als Butter, dunkles Brot ist Vollkornbrot, Abendessen macht dick... Ernäherung: TCM, Detox, Metabolic, Fx-Meyr, Glyx-Diät, Vegetarisch, Vegan ... Wer soll sich da noch auskennen? Alles Geschäftemacherei? Eine Übersicht bietet Ernährungsberaterin und Obfrau Hildegard Reichegger in einem Vortrag über gesunde Ernährung, mit anschließender Diskussion Donnerstag 21. März um 19 Uhr Sporthauptschule Nenzing Seiteneingang Vortrag ist kostenlos

Feuerwehr Motten Mariex

Start der Proben Am 4.März hat das Proben Jahr 2013 mit einem von 4 Schulungsabenden, zu denen wir bei der Feuerwehr Frastanz eingeladen sind begonnen. Die Praktischen Übungen beginnen am 8.April. Wir wünschen allen Wehrkameraden ein erfolgreiches und unfallfreies Jahr.

Sonntag, 17. März, 5. Sonntag der 40 Tage: 10.30 Uhr Messfeier mit Pfr. Hubert Lenz. Beichtgelegenheit vor Ostern – siehe Nenzing

Agrargemeinschaft Nenzing

Besichtigung Schwachholzsägewerk Obst- und Gartenbauverein Nenzing-Beschling

Jahreshauptversammlung Einladung zur Jahreshauptversammlung 2013 am Donnerstag, 21. März 2013 um 20 Uhr im kleinen Ramschwagsaal in Nenzing

Fahrt nach Tirol zum Sägewerk Troger Holz Freitag, 22.3.2013 um 12.30 Uhr Anmeldungen im Büro (05525 62144) Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Die Kosten für den Bus werden von der Agrargemeinschaft Nenzing übernommen

Im Anschluss an die Jahreshauptversammlung hält DI Dr. Richard Dietrich aus Lauterach einen Vortrag über den Anbau von Riebelmais. Dabei stellt er die fast in Vergessenheit geratene alte Sorte „Nenzinger Frühe“ vor, die bei uns nicht mehr bekannt ist, im Vorderland aber bis vor wenigen Jahrzehnten noch angebaut wurde! Solche Samen wurden in einer Gendatenbank gelagert, Herr Dietrich wird davon einige mitbringen! Wir freuen uns sehr auf Ihr Kommen.

Nenzinger Seniorenbund

Der Vorarlberger Seniorenbund (Ortsgruppe Nenzing) lädt zur Bodenseeschifffahrt 2013 am Freitag, dem 17. Mai 2013 nach Meersburg ein. Der Preis pro Person beträgt 35 Euro; in diesem Preis sind enthalten: Fahrt mit dem Schiff nach Meersburg und zurück, reichhaltiges Mittagsbuffet, Live Musik

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Bodenseeschifffahrt 2013


Freitag, 15. März 2013

20

Alpenverein Nenzing Schitour Schneeglocke (3.223m) Sonntag 17. März 2013 gehen wir einen Klassiker in der Silvretta! Fahrt mit Seilbahn und Tunneltaxi auf die Bielerhöhe. Durchs Klostertal über die Klostertalerhütte in mäßiger Schwierigkeit der Schneeglocke entgegen. Aufstieg 1.200Hm / Gehzeit ca. 4,5 Std. Gute Kondition erforderlich! Info und Anmeldung beim Tourenwart Peter Hickerspberger 0664/136 84 34. Mittwoch, 20. März 2013 – Amerlügen – Tisner Skihütte Treffpunkt 9 Uhr beim Rettungszentrum in Nenzing, mit PKW nach Amerlügen. Aufstieg auf dem Forstweg zur Tisner Skihütte. Abstieg über Feldkircher Hütte. 540 HM, Gesamtgehzeit 3,5 Stunden. Auskünfte bei Franz Wlcek, Tel. 05525-64157 oder 0664-2081689.

Elternverein der Volksschule Nenzing

Frühjahrsbasar Großer Basar in Nenzing Der Elternverein der Volksschule Nenzing organisiert wieder einen Second-Hand Basar für Kinderartikel. Diesen Samstag, dem 16. März von 9 bis 11.30 Uhr in der Sportmittelschule in Nenzing werden sehr gut erhaltene Frühjahrs- und Sommerbekleidung, Spielsachen, Kinderwägen, Bücher, Schuhe, CD’s und so weiter angeboten. Wer eine Stärkung zwischendurch benötigt, den begrüßen wir gerne in unserem „Basarcafe“ zu Kuchen und Leberkäsbrötle. Ein Besuch auf unserem Basar lohnt sich immer!

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Schi Hochtour Wildspitze ( 3.768m) Ötztaler Alpen Sonntag 24. März 2013 - Paradeschitour auf den zweithöchsten Berg Österreichs. Auffahrt mit dem Pitz-Express und Aufstieg über den Taschachferner und Brochkogel zum Gipfel - 670Hm / 2,5 Std. Gletscherabfahrt mit 2.000Hm bis ins Tal. Gletscherausrüstung und Steigeisen für den vereisten Gipfelgrat erforderlich. Beschränkte Teilnehmerzahl! Anmeldung bei den Tourenwarten Thomas und Martina Jochum 0664/165 25 86 oder 0680/325 53 65.


Freitag, 15. März 2013

Mit Silberwasser gesünder leben Seit Jahrtausenden ist Silber ein oft verwendeter Rohstoff im Bereich der Naturheilkunde und der Schulmedizin. Kolloidales Silber entfaltet bei äußeren und inneren Anwendungen eine antimikrobielle Wirkung und wird aufgrund dieser Tatsache als Naturantibiotikum bezeichnet. Gesundheitswissenschafterin Andrea Pfleger informiert am Mittwoch 20. März um 20 Uhr im Gasthof Büchel in der Sägerstraße in Feldkirch-Gisingen über das Naturantibiotikum Silberwasser, wie es effizient in der Hausapotheke zum Einsatz kommt und wie man es selbst zubereiten kann. Infos dazu gibt es bei Elisabeth Stark Tel. 0680/4454873. (hh)

Archiv der Marktgemeinde Nenzing

„Eiszeit und Nacheiszeit im südlichen Vorarlberg“

21 Taekwondo Nenzing (Team-Vorarlberg)

Poomsae Kaderlehrgang Taekwondo Nenzing (Team-Vorarlberg) war am vergangenen Wochenende mit einer kleinen Delegationsgruppe beim österreichischen Poomsae Kaderlehrgang in Wörgl/Tirol mit dabei. Unterstützt von Stützpunkttrainer West Daniel Pirchmoser lehrte Bundestrainer Kim Young Hee aktuelle Vorgaben der WTF. Kampfrichterdirektorin Johanna Bliem war ebenfalls gekommen um einen wichtigen Input für die Anwesenden aus Sicht eines Punkterichters zu geben. Team-Vorarlberg Poomsae Trainer Bernd und unsere Nachwuchssportlerin Eve, beide in der Masterklasse1, waren sehr beeindruckt von der Einsatzstärke und Trainingsausdauer der teilnehmenden Kadersportler. Es wurden über beide Trainingstage insgesamt 11 Stunden trainiert und dabei viele Techniken verfeinert beziehungsweise gefestigt. Wir freuen uns schon auf den nächsten Lehrgang am 21. April, wobei wir mit unserer erweiterten Technikmannschaft teilnehmen werden.

Mittwoch, 20. März 2013, 19.30 Uhr im Wolfhaus / Nenzing Landschaft und erste Besiedlung Vortrag mit Univ.-Prof. Mag. Dr. Gerhard Wanner Vor 2,6 Millionen Jahren begann auf der nördlichen Halbkugel das erste von sechs Eiszeitaltern. Durch die Tätigkeit der mächtigen Gletscher wurde unsere Landschaft geformt. Den letzten „Schliff“ erhielt diese in der sogenannten Würm-Kaltzeit, die vor cirka 12 000 Jahren endete. Aus dieser Periode finden wir im südlichen Alpenrheintal und vor allem im Walgau zahlreiche und auch unterschiedliche Eiszeit-Zeugen: Gletschertöpfe, Gletscherseeablagerungen, Trockentäler, Gletscherkare, Eisrandterrassen, Findlinge und Moränen uam. Fragen warfen die rätselhaften Konglomerate in der Bürser Schlucht, im Mengund Saminatal auf. In der folgenden Warmzeit schufen die Gewässer neue Flussbette und Schluchtausgänge und schütteten den Walgau zu. Unser heutiges Landschaftsbild entstand. Bereits in der mittleren Steinzeit, vor 11.000 bis 7.000 Jahren, treffen wir auf die ersten Menschenspuren. Eintritt: freiwillige Spenden

SC Beschling

Es können neue Schianzüge bestellt werden. Die Schianzüge von Völkl sind farblich identisch wie das letzte Modell. Die ganze Abwicklung läuft dieses Mal über Intersport XL in Rankweil - Brederis! Die Bestellung und Anprobe findet am Freitag 15.3.2013 von 9 bis 19.30 Uhr und Samstag 16.3.2013 von 9 bis 17 Uhr statt. Bitte im Geschäft melden – Bei Fragen Tiefenthaler Frank Tel.: 0664/ 2637213 Infos und Preise auf unserer Homepage www.sc-beschling.at

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Neue Schianzüge


Freitag, 15. März 2013

22

Neuer Vorstand beim ESC Nenzing Am 8. März 2013 fand die Jahreshauptversammlung des ESC Nenzing im Clubheim statt. Nach den Rückblicken auf die sportlichen Ereignisse und die Veranstaltungen im vergangenen Vereinsjahr, sowie den verschiedenen Funktionärsberichten, standen die Neuwahlen des Vereinsvorstandes an. Nach nunmehr 5 Jahren in der Funktion des Obmannes übergab Albert Puntigam sein Amt an die neue gewählte Nachfolgerin Barbara Sönser. Neu im Vorstand sind: Tanja Bitschnau – Vizeobfrau Andrea Hosp – Schriftführerin Albert Puntigam – Sportwart Albert Schedler und Rosa Puntigam – Beiräte Wiedergewählt wurde Gerhard Wallis als Kassier. Der scheidende Obmann Albert Puntigam freut sich sehr über den neuen Vorstand und wünscht ihm alles Gute und dass die Vorhaben auch gelingen mögen. Im Anschluss an die Jahreshauptversammlung wurden alle Mitglieder zu einem Essen eingeladen und es gab einen gemütlichen Ausklang.

Wintersportverein Nenzing

Bezirksmeisterschaft

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Bei überraschend schönen Wetterund Schneebedingungen maßen sich am vergangenen Samstag in Brand die schnellsten Nachwuchsrennläufer des Skibezirks Brandnertal-Walgau-Walsertal bei der Bezirksmeisterschaft. Austragender Verein war der Wintersportverein Nenzing. 135 gemeldete Teilnehmer zeigten, dass sich die Region um den Rennnachwuchs keine großen Sorgen machen muss. Der Titel der Bezirks-Schülermeisterin ging schließlich an Santina Cavada vom Skiclub Bürs. Bezirksschülermeister wurde Mathias Bertsch (WSV Ludesch) in 49.47 Sekunden. Anna Knöttner vom SC Beschling wurde mit 58.57 Sekunden Bezirks-Jugendmeisterin und Michael Lins vom WSV Bludenz mit 49.30 Sekunden Bezirks-Jugendmeister. 135 Schüler und Jugendliche gingen bei der Bezirksmeisterschaft an den Start.


Freitag, 15. März 2013

*|ÀV Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715 Mitteilungen aus der Gemeinde

bU]WOLFKHU 1RWGLHQVW Am 16. und 17. März 2013 Dr. Jäger, 6824 Schlins, Kreuzstraße 3a, 05524/8100. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr

Fund- und Verlustanzeiger:

Gefunden: - Jacke (Sporthalle Kirchdorf) - Brille (Sporthalle Kirchdorf)

*HPHLQGHYHUWUHWXQJVVLW]XQJ Die nächste öffentliche Gemeindevertretungssitzung findet am Donnerstag, dem 21. März 2013 um 20 Uhr im Konsumsaal statt. Die Tagesordnung ist an der Amtstafel angeschlagen.

Spiel- und Freiraumkonzept Einladung zur öffentlichen Präsentation des Spiel- und Freiraumkonzeptes. Samstag, 16. März 2013 von 15 bis 17 Uhr im Vereinshaus Göfis mit Kinderbetreuung und Kasperltheater Nach einigen Monaten intensiver Arbeit darf die Gemeinde ihr umfangreiches Spiel- und Freiraumkonzept vorstellen. Viele interessierte Bürger haben sich während der Planungszeit in die Ausarbeitung des Konzeptes eingebracht und so die Möglichkeit der direkten politischen Beteiligung wahrgenommen. Was dieses Konzept für die Zukunft der Gemeinde, für Spiel- und Freiflächen bedeutet, wird am 16. März von 15 bis 17 Uhr öffentlich im Vereinshaus diskutiert und referiert. Für unsere Kleinsten ist vor Ort eine Kinderbetreuung eingerichtet. Um etwa 16 Uhr kommt der Kasperl vorbei. Danach lassen wir den Nachmittag gemütlich bei Kaffee und Kuchen ausklingen. Im Rahmen des Spiel- und Freiraumkonzeptes ist ein erstes Projekt schon in der Umsetzungsphase. Die Gemeinde Göfis möchte sich deshalb bei Gerhard Stampfl und seinem Team der Hilti Corporation Schaan bedanken, die in ehrenamtlichen Stunden den Vorplatz des Jugendraums gestaltet und umgesetzt haben.

23

6SUHFKVWXQGH 5HFKWVDQZDOW Jeden zweiten Monat steht im Gemeindeamt Rechtsanwalt Mag. Johannes Blum aus Feldkirch unentgeltlich für erste anwaltliche Rechtsauskünfte zur Verfügung. Der nächste Termin ist in der Zeit von 18 Uhr bis 19 Uhr. Donnerstag, 21. März 2013. Wir bitten um telefonische Anmeldung unter 72715-10.

)DKUUDGZHWWEHZHUE Auf den Sattel, fertig, los: Fit und gesund! Fahrradwettbewerb 2013 startet wieder und Göfis ist dabei! Die Motivation ist groß: Mehr als 10.000 Personen sind im Vorjahr über 7,6 Millionen Kilometer geradelt. Beim Fahrrad Wettbewerb 2013 wollen Vorarlbergs Gemeinden, Betriebe und Vereine dieses tolle Ergebnis abermals übertreffen. Auch unsere Gemeinde macht wieder mit und freut sich auf eine rege Teilnahme unserer Mitbürgerinnen und Mitbürger. Jeder kann mitmachen und gewinnen Mitmachen kann jeder, der ein Fahrrad hat. Ab März einfach unter www. fahrradwettbewerb.at oder bei der Gemeinde anmelden und losradeln. Alle Teilnehmer, die bis Mitte September mehr als 100 Kilometer sammeln, nehmen an der Verlosung attraktiver Preise teil. Umsatteln im Alltag Im Mittelpunkt steht die Freude am Radfahren im Alltag. Ob zur Arbeit, zum Einkaufen oder für die kurzen Wege zwischendurch: Das Rad ist in vielen Fällen die praktische, günstige und gesunde Alternative zum Auto. Immerhin ist die Hälfte aller Autofahrten in Vorarlberg kürzer als 5 Kilometer, ein Drittel sogar kürzer als 2,5 Kilometer. Sich und der Umwelt etwas Gutes tun Vorarlberger sind begeisterte Radler. Schon jetzt hat unser Bundesland den höchsten Fahrrad-Anteil in ganz Österreich. Neben dem aktiven Umweltschutz zahlt sich der Umstieg aufs Fahrrad angesichts steigender Treibstoff-Preise aber finanziell aus. Zudem steigert Radfahren das Wohlbefinden und hält fit und jung. Wer beim Fahrrad Wettbewerb 2013 mitmacht, ist also auf jeden Fall ein Gewinner! Der Fahhrrad Wettbewerb startet landesweit am 15. März 2013. Alle weiteren Informationen gibt’s im Internet unter www.fahrradwettbewerb.at oder im Gemeindeamt.

)OXUUHLQLJXQJVDNWLRQ Die Straße, die ich gehe. Die Natur, in der ich abschalte. Die Bushaltestelle, an der ich warte. Kleinigkeiten stören mich. Für mich und für andere: Abfälle nicht einfach wegwerfen. Sondern das tun, was ich erwarte. Helfen Sie mit für ein sauberes und gepflegtes Göfis bei der Flurreinigungsaktion am Samstag, 23. März 2013, um 13.30 Uhr beim Gemeindebauhof Göfis Ausweichtermin bei Schlechtwetter: Samstag, 30. März 2013


Freitag, 15. März 2013

24 Altstoffentsorgung

Informationen Freitag, 15. März 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Samstag, 16. März 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Donnerstag, 21. März Rest- und Biomüllabfuhr, Kunststoffabfuhr Donnerstag, 21. März Sperrmüllabfuhr (Bitte Voranmeldung bei der Altstoffsammelstelle oder im Gemeindeamt beachten)

Kath. Pfarramt St. Luzius

Kirchliche Nachrichten Samstag, 16. März: 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier, mitgestaltet von Herrn Edmund Streng, anschließend Konzert in der Pfarrkirche Sonntag, 17. März – 5. Sonntag der Fastenzeit: 9.30 Uhr Messfeier, anschließend Suppentag im Pfarrsaal Dienstag, 19. März - Josefitag: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 20. März: 19 Uhr Messfeier Freitag, 22. März: 9 Uhr Messfeier Suppentag - Ein Brunnen für Burkina Faso in Afrika Sonntag, 17. März 2013 von 10.30 bis 13 Uhr im Pfarrsaal. Auch heuer lädt der AK MissionSolidarität wieder zum Suppentag ein. Hausgemachte Fleischsuppen mit verschiedenen Einlagen wie zum Beispiel Leber- und Brätspätzle, Flädle sowie Gersten-, Knoblauch- und Kürbiscremesuppe bieten wir an. Im Rahmen des heurigen Suppentages am 5. Fastensonntag möchten wir einen weiteren Akzent der Solidarität setzen. Der Göfner Heribert Gut hat aus Privatinitiative bereits Spenden für zwölf Brunnen in Burkina Faso/ Westafrika zusammengetragen. Der Vorarlberger Brunnenbauorganisator Hartmut Dünser aus Kennelbach vom Verein Runde Eine Welt und Heribert Gut werden nach dem Gottesdienst über dieses Projekt berichten. Für Fragen stehen die beiden Herren anschließend im Pfarrsaal zur Verfügung, wo auch aus Unterlagen die Projektgestaltung entnommen werden kann. Warum ist ein Brunnenbau in Afrika nachahmenswert? Msgr. Dr. Josef Lampert aus Göfis hinterließ an seinem Krankenbett Pfarrer Elmar Simma das Vermächtnis „Lond ´s Liacht net usgo!“ Worauf Elmar den Josef fragte: „Was moanscht du damit?“ Josef gab ihm zur Antwort: „Du woascht es scho!“ Auch Jahrzehnte später hat sein wahrer Spruch Licht-Wellen bis nach Afrika geschlagen. Licht ist für Afrika Wasser - ohne Wasser kein Überleben. Wir hoffen, dass wir den benötigten Betrag von 1.600 Euro durch die Suppenspenden einnehmen und einen Brunnen vom AK Mission-Solidarität Göfis in Burkina Faso errichten lassen können. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! AK Mission-Solidarität Konzertreihe – „Herz & Seele“ Mit Edmund Streng, Instrumentalkünstler und Karl-Heinz Högger, Gesang. Samstag, 16. März 2013 um 20.15 Uhr in der Pfarrkirche Göfis, um 19 Uhr Mitgestaltung in der Messfeier Herz und Seele heißt ihr Motto für ihre erste gemeinsame Konzerttour. Melodien und Texte aus eigener Feder zwischen Himmel und Erde, die Herz und Seele berühren. Instrument und Stimme eine geniale Ergänzung! Eintritt: freiwillige Spenden Zu diesem musikalischen Samstagabend sind Sie herzlich eingeladen!

Palmbinden Samstag, 23. März 2013 von 8 bis 11 Uhr beim Forsthaus Dazu sind Kinder mit Begleitpersonen, Jugendliche und Erwachsene herzlich eingeladen! Wenn vorhanden, bitte mitbringen: Rebschere, Zugmesser und Zange. Vorschau – Pfarrwallfahrt Göfis und Satteins Dienstag, 11. Juni 2013 Unsere Pfarrwallfahrt führt uns nach Roggenburg (einige Kilometer vor Ulm). Bitte den Termin vormerken! Pfarrbüro geschlossen! Am 18. und 19. März (diözesaner Feiertag) bleibt das Pfarrbüro geschlossen. In Notfällen kann die Handynummer 0664/8240241 angerufen werden. Danke für Ihr Verständnis!

Benjamin List verstärkt das Jugendraumteam Benny wohnte über 20 Jahre in Göfis und ist derzeit Teilzeitbeschäftigt bei der Offenen Jugendarbeit in Feldkirch. Er möchte die Ausbildung zum Jugendbetreuer beginnen und macht dazu im Vorfeld ein dreimonatiges Praktikum im Jugendraum Göfis. Seine Hobbys sind Mountainbiken und E-Gitarre spielen. Die Öffnungszeiten im Jugendraum: Freitag und Samstag von 18 bis 22 Uhr Sonntag von 16 bis 19 Uhr (im 2-Wochentakt)

Eine Initiative des Umweltausschusses der Gemeinde Göfis

Bau eines Insektenhotels Dienstag, 30. April 2013, 20 Uhr bugo Bücherei Göfis Ein Insektenhotel oder Insektenhaus ist eine künstlich geschaffene Nist- und Überwinterungshilfe für Insekten, die vor allem bei naturnahen Gärtnern und in der Schulbiologie zunehmend Verbreitung findet. Als praktisch von jedermann mit geringem Aufwand umsetzbare Insektenschutzmaßnahmen werden die Einrichtungen insbesondere von zahlreichen europäischen Naturschutzverbänden empfohlen. Der Kurs zum Bau eines Insektenhotels umfasst zwei Abende. Der erste Abend ist der Theorie gewidmet und findet in der bugo Bücherei Göfis statt. Am zweiten Abend erfolgt dann die handwerkliche Umsetzung. Eine Initiative des Umweltausschusses der Gemeinde Göfis

bugo Bücherei Göfis

Ganz Ohr! Vorlesen – gemeinsam die Freude am Lesen entdecken Mittwoch, dem 20. März 2013 von 15.30 – 16.15 Uhr in der bugo Bücherei Göfis Eingeladen sind Kinder zwischen zwei und sechs Jahren mit Begleitung. Wir bitten um Voranmeldung in der Bücherei. Lesepatin Ingrid Vogrin lässt Geschichten lebendig werden. Mit Bilderbüchern, Erzählungen, Wortspielen und Reimen werden die Lust an der Sprache und die Neugierde auf Bücher geweckt.


Freitag, 15. März 2013

bugo Bücherei Göfis

In Grund und Boden Lesung mit Peter Natter Am Mittwoch, dem 20. März, um 20 Uhr in der bugo Bücherei Göfis Eine Geschichte von Reich und Arm. Man hat ja keine Vorurteile: Aber was suchen Salvatore Scarlatti, der Mann mit der weißen Weste, Entsorgungsunternehmer aus Neapel, Gustav Glück, der Altölkrösus aus Wiesbaden und Dr. Antonius Kroeger aus Hamburg im Lecher Nobelhotel Aldoro? Denn zum Skifahren sind sie nicht angereist! Was treibt die schöne Lidia Andreja Konstantinowna, bei der alle Fäden zusammenlaufen? Viele offene Fragen für Inspektor Ibele. Dann gibt es da noch Altbauer Schneider mit seinem heiß umstrittenen Grundstück, seinen von Liebeskummer geplagten Sohn, den feschen Skilehrer, und das siebenstöckige Modehaus in der Dorfmitte mit seinem flapsigen Hausburschen. Und irgendjemand hat nichts Besseres zu tun, als mit einer irrwitzigen Mordwaffe die Gästezahl zu dezimieren. Peter Natter, 1958 geboren, Studium der Romanistik und Philosophie in Wien und Tours. „In Grund und Boden“ ist nach „Die Axt im Wald“ (2010) und „Ibeles Feuer“ (2011) seine dritte Geschichte um den Bregenzer Kriminalinspektor Isidor Ibele. Eintritt: 4 Euro

bugo Bücherei Göfis

Mostsommerliers präsentierten... Prämierte Moste aus der Region Freitag, 22. März 2013, 20 Uhr in der bugo Bücherei Göfis Helmut Sonderegger, Peter Speckle, Edmund und Heinrich Schnetzer haben zwölf Moste aus Göfis und Umgebung ausgewählt, die bei der Landesprämierung 2013 ausgezeichnet wurden. Begleitet werden die Moste durch kleine Köstlichkeiten aus der regionalen Küche. Dies ist eine seltene Gelegenheit, ausgezeichnete Moste vergleichen und genießen zu können und so das Produkt Most wertschätzen zu lernen. Nur mit Voranmeldung: 05522/72715-400 oder bugo@goefis.at Eintritt für die Verkostung und kleinen Köstlichkeiten: 14 Euro

25 Termin: Freitag, 15. März 2013, 14 Uhr (Bei jeder Witterung! Kursdauer cirka 2 Stunden) Treffpunkt: Kirchplatz Göfis Kursleitung: Andrej Plibersek, Nikolaus Peer Anmeldung bis 14. März unter Andrej Plibersek Tel. 05522/71137 oder Nikolaus Peer 05522/31332 erwünscht. Bitte um Rückmeldung

90 Jahre Obst- und Gartenbauverein Göfis

Generalversammlung am 8. März 2013 Obmann Manfred Schär begrüßte die zahlreich erschienen Mitglieder und Gäste im Vereinshaus zu unserer Generalversammlung herzlich. Dieses Jahr standen wieder Neuwahlen an, die unser Bürgermeister Herr Helmut Lampert durchführte. Obmanngremium: Manfred Schär – Doris Huber Obmannstellvertreter: Willi Huber Schriftführer: Christian Jochum Kassier: Manfred Schär Chronistin: Doris Huber Beiräte: Marlies Schmid, Maria Malin, Margareta Baldessari, Hermann Nigg, Karl Kinzl, Helmut Sonderegger Dieses Jahr durften wir wieder 3 Mitglieder unseres Vorstandes ehren. Hubert Vith, der 26 Jahre in unserem Vorstand mitgearbeitet hat, davon 17 Jahre als Obmann, 6 Jahre als Kassier und 3 Jahre als Beirat. Hubert verlässt unseren Vorstand, der OGV dankt ihm für seinen jahrelangen Einsatz im Verein. Hermann Nigg, der seit 20 Jahren in unserem Vorstand mitarbeitet, der die Funktionen Chronist, Schriftführer und Obmann ausgeführt hat, wird uns weiterhin als Beirat zur Verfügung stehen. Maria Malin ist seit 15 Jahren in unserem Vorstand, davon hat sie jahrelang die Funktion als Chronistin innegehabt. Obmann Manfred Schär bedankte sich bei den geehrten Vorstandsmitgliedern und überreichte ihnen als Dank ein kleines Geschenk. Anschließend an die Tagesordnung hielt Willi Huber eine Ansprach über das 90 Jahre Jubiläum - Vergangenheit und Zukunft des OGV. Zum Abschluss der Generalversammlung konnte der Vorstand die Mitglieder und Gäste zu einer Jubiläumssuppe sowie zu Kaffee und Kuchen einladen.

Obst- und Gartenbauverein Göfis

Schnittkurs für Halbstamm Apfel/Birne

Seniorenbund Göfis

Wir bieten Ihnen einen Kurs über Erziehungs- u. Schnittmethoden an Halbstammbäumen (Stammhöhe 1.50 - 1.60 m, Platzbedarf ca. 40 - 50 m², mittelgroße Krone). Wer etwas mehr Platz zur Verfügung hat, für den wäre dies eine interessante Baumform. Diese Bäume ergeben höhere Erträge, sie können auch mit verschiedenen Apfel- oder Birnensorten veredelt werden! Weiters infomieren wir Sie über Bodenbeschaffenheit, Pflanzung, Naturkronen, Sorten, Pflanzenschutz.

Einladung zur 14. Jahreshauptversammlung am Freitag, dem 22. März 2013. Beginn ist um 14 Uhr im Gasthaus Brunnenwald in Göfis Wir laden alle Mitglieder und Interessierten zu unserer Jahreshauptversammlung recht herzlich ein. Am Schluss der Versammlung gibt es eine Jause und gemütliches Zusammensein. Auf Ihr Kommen freut sich der Vorstand des Seniorenbundes Göfis

Jahreshauptversammlung


Freitag, 15. März 2013

26 Gesunder Lebensraum Göfis

Turnerschaft Göfis

Kleider- Spielzeugbörse

Methodik- und Kampfrichterschulung 2013

Am Samstag, dem 16. März 2013 findet im Pfarrsaal Göfis wieder unsere Spielzeug – und Kleiderbörse , sowie der Fahrradbasar des Elternvereins statt. Gerne nehmen wir wieder saubere Frühlings- und Sommerbekleidung (Gr. 74-176), sowie Spielsachen mit vergebenen Nummern an. Für Fahrräder, Roller, Dreiräder, usw. werden keine Nummern benötigt! Annahme: Freitag: 15. März von 17 bis 19 Uhr Verkauf: Samstag, 16. März von 8.30 bis 11 Uhr im Pfarrsaal Göfis bei Kaffee und Kuchen Erlös und Rückgabe am Samstag von 12.30 bis 13 Uhr

Viehversicherungsverein a.G. Göfis

Jahreshauptversammlung Wir halten unsere diesjährige ordentliche Jahreshauptversammlung am Freitag, dem 22. März 2013 um 20.30 Uhr im Gasthaus „Stern“ ab. Obmann Manfred Zimmermann

Seniorenring Göfis

Das Turn10–Wettkampfprogramm wurde für 2013 überarbeitet, neue herausfordernde Turnelemente sowie Regelungen wurden in den Wettkampfkatalog aufgenommen. Dies wurde im Rahmen der Methodik- und Kampfrichterschulung vom 9. - 10.3. in der Turnhalle in Rankweil vorgestellt und abgeprüft. Die Vortragenden Mag. Wolfgang Neumayer und Thomas Freudenthaler zeigten den über 150 Teilnehmer und Teilnehmerinnen die neuen Elemente in praktischen Beispielen und mit viel Hintergrundwissen und Tipps an den Geräten Boden, Barren, Reck, Balken, Trampolin, Sprung. Gezeigt wurden auch die richtigen Hilfestellungen für die Durchführung der Elemente, um Verletzungen von Turnern und Turnerinnen vorzubeugen. Im Zuge dieser Veranstaltung fanden auch die theoretische Kampfrichterschulung und die Prüfungen statt. Wir gratulieren der neuen Kampfrichterin Katrin Lampert recht herzlich - sie hat beim ersten Antreten die volle Punkteanzahl erreicht! Weiters bestanden haben unsere bisherigen Kampfrichter und Kampfrichterinnen Sieglinde Mathies, Klaus Schmid und Hildegard Graf. An der Methodik-Weiterbildung nahmen Inge Breuß, Hubert Schmid und Michael Kaufmann teil. Die TS Göfis bedankt sich bei allen teilnehmenden Trainern und Trainerinnen für den Einsatz sowie der TS Rankweil für die Bereitstellung der Turnhalle und Vorzeige-Turnern und Vorzeige-Turnerinnen und die köstliche Bewirtung an diesem Wochenende.

Traditionelles Preisjassen Auf 7. März haben wir unsere Mitglieder des Seniorenringes zum bereits traditionellen Preisjassen geladen und durften erfreulicherweise 24 Teilnehmer aus Göfis und 12 Teilnehmer aus den Ortsgruppen Bludenz/ Klostertal und Nenzing/Nüziders begrüßen. Alle Jasserinnen und Jasser waren mit viel Eifer bei der Sache und nach 2 Durchgängen mit je 12 Runden lagen die Ergebnisse vor. Der Stichzahl (950) am nächsten kam Hildegard Matt (-3) und konnte für den 1. Rang ein Preisgeld von 80 Euro in Empfang nehmen. Auf den nächsten Plätzen folgten: 2. Herta Steinlechner (-11), 3. Oswald Nesensohn (-25), 4. Hans-Peter Zech (-35), 5. Robert Kienecker (-40). Gewinner des Trostpreises wurde Josef Huber, mit 91 Jahren ältester Teilnehmer, er konnte einen „speziellen“ Preis mit Gutschein des Gasthaus Krone Nüziders in Empfang nehmen. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle Teilnehmer und Sponsoren, insbesondere LPO Dieter Egger für die Bereitstellung von Gutscheinen und Sachpreisen. Einen Dank auch an den „Jass Organisator“ Pepi Suitner für die reibungslose Abwicklung. Es war eine schöne Veranstaltung, welche auch 2013 wieder einen Wiederholung finden wird.

Engagierte Trainer und Trainerinnen der TS Göfis bei der Kampfrichterschulung

Satteins Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208 Mitteilungen aus der Gemeinde

Gemeinsam wollen wir eins: ein sauberes Satteins! Werte Dorfbevölkerung, Familien, Ortsvereine, SeniorInnen Der Frühling ist da! Zeit für die ersten Gartenarbeiten, Zeit für den Frühjahrsputz in und um´s Haus und auch in unserem Dorf. Bitte unterstützen Sie uns und helfen Sie mit bei der Flurreinigung am Samstag, 23. März 2013 Treffpunkt um 13 Uhr 30 beim Bau- und Recyclinghof nicht Schäflegarten!!!

Gewinner des Trostpreis Josef Huber (91 Jahre), mit Hulda Siller, Pepi Suitner (rechts) und Walter Gabriel (links).

Alle Informationen und die nötigen Hilfsmittel (Säcke, Handschuhe,…) erhalten Sie beim Bau- und Recyclinghof. Für jede Helferin und jeden Helfer steht als kleines Dankeschön eine Jause bereit. Bitte Termin vormerken und am Samstag nachmittag zum Bau- und Recyclinghof kommen! In diesem Jahr ist Satteins Partner der landesweiten ORF-Aktion Für den Umweltausschuss: Peter Lins, Obmann


Freitag, 15. März 2013

Bürgerservice der Gemeinde Satteins

Wussten Sie, dass ... sich die Finanzkraft einer Gemeinde aus der Summe der Gemeindeabgaben (zum Beispeil Grundsteuer und Kommunalsteuer) und der Gemeindeertragsanteile an den gemeinschaftlichen Bundesabgaben ergibt? Die Finanzkraft der Gemeinde Satteins beträgt für das Jahr 2013 auf Grund des Voranschlages 2012 2.339.500 Euro.

Öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung Satteins Am Montag, dem 18. März 2013 findet um 20 Uhr im Sitzungszimmer des Gemeindeamtes Satteins eine öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung Satteins mit folgender Tagesordnung statt: 1. 2.

Eröffnung und Begrüßung; Genehmigung der Niederschrift der Sitzung vom 17. Dezember 2012; 3. Grundsatzbeschluss über die gemeinsame Finanzierung regionaler Infrastrukturen im Walgau (Präsentation durch Manfred Walser vom Büro „ImWalgau Gemeinden gemeinsam“); 4. Änderung des Flächenwidmungsplanes – Umwidmung einer Teilfläche aus GST-NR 2377, GB Satteins, (Kerstin Dietrich, Walgaustraße 4, 6822 Satteins), im Ausmaß von ca. 850 m² von Freifläche Freihaltegebiet in Freifläche Sondergebiet – Gärtnerei Verkauf; 5. Stemer Georg, Krist 18, Satteins: a) Antrag auf Umwidmung einer Teilfläche von ca. 140 m² aus der GST-NR 3958 von FF (Freifläche Freihaltegebiet) in BW (Baufläche Wohngebiet); b) Änderung des Gesamtbebauungsplanes Zone BW 5; 6. Umwidmungsansuchen Konzett Günter, Augasse 38, Satteins – Teilflächen von ca. 972 m² aus den GST-NRn 2293, 2294 und 2296/1 von FF (Freifläche Freihaltegebiet) in FL (Freifläche Landwirtschaft); 7. Nachbesetzung in einen Ausschuß; 8. Bestellung von Arbeitsgruppen: a) Sanierung der Vbg. Mittelschule Satteins; b) Neugestatlung des Dorfplatzes; 9. Zustimmung zum Gemeindearztvertrag mit Dr.med.univ. Walter Herrnhof; 10. Vorlage des Prüfberichtes zum Neubau des Feuerwehrgerätehauses; 11. Neufestsetzung der Musikschulbeiträge ab dem Schuljahr 2013/2014; 12. Berichte; 13. Allfälliges; Der Bürgermeister: Anton Metzler

Amtstag der Feldkircher Notare Am Mittwoch, dem 20. März 2013 findet von 16.30 Uhr bis 18 Uhr im Gemeindeamt Satteins ein Amtstag der Feldkircher Notare statt. Um Voranmeldung im Gemeindeamt wird gebeten. Der Bürgermeister

Kath. Pfarramt St. Georg

Kirchliche Nachrichten Samstag, 16. März: 19 Uhr Messfeier Sonntag, 17. März: 9.30 Uhr Messfeier Dienstag, 19. März - Josefitag: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 20. März: 19 Uhr Messfeier, 19.30 Uhr Bibelabend Donnerstag, 21. März: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Freitag, 22. März: 8 Uhr Messfeier

27 Konzertreihe - Herz & Seele in der Pfarrkirche Göfis Mit Edmund Streng, Instrumentalkünstler und Karl-Heinz Högger, Gesang Samstag, 16. März 2013 um 20.15 Uhr in der Pfarrkirche Göfis, um 19 Uhr Mitgestaltung in der Messfeier Herz und Seele heißt ihr Motto für ihre erste gemeinsame Konzerttour. Melodien und Texte aus eigener Feder zwischen Himmel und Erde, die Herz und Seele berühren. Instrument und Stimme eine geniale Ergänzung! Eintritt: freiwillige Spenden. Zu diesem musikalischen Samstagabend sind Sie herzlich eingeladen! Exerzitien im Alltag „Kapellen-Pilgerweg in der Fastenzeit“ Mittwoch, 20. März 2013 Wir treffen uns um 9 Uhr bei der Totenkapelle Einladung zum Bibelabend Mittwoch, 20. März 2013 um 19.30 Uhr im Pfarrhaus Satteins Kaplan Noby lädt zum gemeinsamen Bibellesen ein. Es geht jeweils um die Evangelienstelle des kommenden Sonntags. Wer Lust und Freude am gemeinsamen Bibellesen hat, ist herzlich eingeladen. Vorschau – Pfarrwallfahrt Göfis und Satteins Dienstag, 11. Juni 2013 Unsere Pfarrwallfahrt führt uns nach Roggenburg (einige Kilometer vor Ulm). Bitte den Termin vormerken! Öffnungszeiten – Pfarrbüro Das Pfarrbüro Satteins für Sie geöffnet, am Montag, Mittwoch und Freitag, von 9 bis 10 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon 05524/8215 sowie unter pfarramt-satteins@pv-goefisundsatteins.com, erreichbar.

Obst- und Gartenbauverein Satteins

Frühjahrsschnittkurs Den Schnitt an Obstbäumen, sowie an Wandreben und Beerensträuchern wollen wir bei diesem Kurs vermitteln. Wie pflanze ich einen Johannisbeerstrauch richtig, ist auch Thema dieses Kurses. Kursort: Dietmar Poth, Hennawies 19, Satteins (Nähe Dr. Zagonell) Wann: Samstag, 23. März 2013 Beginn: 9 Uhr Auf zahlreiche Teilnahme hofft der Ausschuss des Obst- und Gartenbauvereines Satteins

Vorankündigung

2. Satteinser „Sandler – Tag“ Am Samstag, dem 6. April 2013 findet wieder die Gratis Sand Abhol Aktion für alle Satteinser Familien statt. Näheres im nächsten Walgaublatt. Auf rege Teilnahme an unseren Veranstaltungen freut sich das Familienverbandsteam.


Freitag, 15. März 2013

28

Jugendverein meets Familienverband - Stricknachmittag Am kommenden Donnerstag, 21. März ist es wieder so weit. Von 14 bis 17 Uhr darf im Jugendraum LOCO wieder in gemütlicher Runde bei einem feinen Kaffee fleißig gestrickt werden. Mamas mit und ohne Kinder, Omas und alle die es sich am Stricken erfreuen sind herzlich eingeladen! Bring deine Stricksachen und Jause/Trinkflasche für dein(e) Kind(er) mit und sei dabei!!!

Osterfrühstück selbst gemacht von Papa und Kind Auf Grund der großen Nachfrage bieten wir heuer wieder den Osterbackkurs für kleine Kinder und große Männer, unter der fachkundigen Anleitung von Gottlieb Walter, an. Kinder ab 5 Jahren sind herzlich eingeladen mit Papa, Opa, Göti oder Onkel an unserem beliebten Osterbackkurs teil zu nehmen. Wir backen Zopf und Osterkuchen und zaubern einen Topfenaufstrich um den Rest der Familie beim Osterfrühstück damit zu überraschen. Karsamstag, 30. März 2013 von 9 bis 12 Uhr in der Schulküche der Mittelschule Satteins. Kosten: 8 Euro für Familienverbandsmitglieder 11 Euro für Nichtmitglieder Wir bringen 2 Geschirrtücher, Küchenschürze, eine Hasen- oder Lammform und ein Gefäß für den Topfenaufstrich mit. Anmeldung unter 0650/2121275 täglich ab 19 Uhr bis spätestens 25.3.13 Wir bedanken uns herzlich bei den Sponsoren.

Grenzenlos kochen! Borderless Cooking! Sınırsız Yemek yap! Kuvakti bez Granica! ¿Por qué Cocina sin Fronteras? Die Vielfalt unserer Kulturen und Sprachen war am Freitag, den 8. März nur zu deutlich erkennbar und spürbar. Viele Menschen verschiedener nationaler Herkunft erfreuten sich am gemeinsamen Kochen in der Schulküche der SMS Satteins. Die Chancen des Austausches und der Auseinandersetzung mit der Vielfalt wurde in Satteins an diesem Abend mit viel Herzlichkeit gelebt. Wir haben neue Besucher kennengelernt, miteinander geplaudert und uns in kulinarischer Weise ausgetauscht, über alle Grenzen hinweg – also „grenzenlos“! Das so entstandene Buffet war köstlich! Weitere Infos erfahren Sie auf unserer Homepage: http://grenzenloskochen.jimdo.com/ Nächster Termin: Freitag, 26. April 2013

Schützengilde Satteins Bei der diesjährigen Bezirksschülermeisterschaft und Bezirksschülerrunden wurden hervorragende Leistungen erbracht. Diese hier im Einzelnen: Bezirkschülerrunden 2012-2013 Bei Jugend aufgestützt 20: 1. Rang Stocker Marco 5. Rang Konzett Selina 9. Rang Marte Marcel 11. Rang Konrad Philipp 12. Rang Lang Laurin 13. Rang Keser Kadir

mit 586 Ringen mit 558 Ringen mit 521 Ringen mit 492 Ringen mit 488 Ringen mit 133 Ringen

Schüler 2 aufgelegt 20: 1. Rang Mündle Paul 2. Rang Konzett Nicolas 4. Rang Nachbaur Jakob

mit 575 Ringen mit 572 Ringen mit 551 Ringen

Kochkurs mit Werner Vögel

Mannschaft aufgestützt 20 Jugend: 1. Rang Satteins mit 2164 Ringen

Einladung zu unserem Kochkurs mit Werner Vögel „Toscana immer eine Reise wert“ Die regionalen Küchen unserer südländischen Nachbarn sind etwas Besonderes. Die Speisen sind so vielfältig wie die schönen Landschaften. Die Rezepte werden von Generation zu Generation weitergegeben. Die Gerichte sind urtypisch und leicht nachzukochen.

Bezirksschülermeisterschaft 2012-2013 Schüler 2 aufgelegt 20: 1. Rang und Bezirksschülermeister Nachbaur Jakob mit 193 Ringen 3. Rang Mündle Paul mit 192 Ringen 4. Rang Konzett Nicolas mit 192 Ringen

Insalata di Funghi, Ravanelli col Tonno, Mozzarella in Carozza, Minestrone, Risotto Gamberoni und so weiter Das ist nur ein Auszug aus dem Programm mit dem Werner Vögel aufwarten wird. Wir dürfen also gespannt sein. Am Donnerstag, dem 21. März um 19.30 Uhr in der Schulküche Satteins Kursbeitrag: 32 Euro Behälter für Kostproben mitbringen Anmelden bitte unter Leni Tel. 05524/5942 oder Andrea Tel. 0680/3064257 Wir freuen uns auf einen südländischen Abend mit euch. Leni und Andrea

Jugend aufgestützt 20: 1. Rang und Bezirksschülermeister Stocker Marco 5. Rang Konrad Philipp 7. Rang Lang Laurin 8. Rang Konzett Selina 12. Rang Marte Marcel

mit 193 Ringen mit 187 Ringen mit 180 Ringen mit 180 Ringen mit 172 Ringen

Mannschaft aufgestützt 20 Jugend: 2. Rang Satteins 2 mit 545 Ringen Die Schützengilde Satteins gratuliert recht herzlich zu den hervorragenden Leistungen und wünscht allen Teilnehmern weiterhin viel Glück und gut Schuss.

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Vorarlberger Familienverband Satteins


Freitag, 15. März 2013

Düns Bürgermeister: Ludwig Mähr, Tel. 05524/2311 Mitteilungen aus der Gemeinde

Niederschrift zu der am Dienstag, 19.2.2013 stattgefundenen 17. öffentlichen Sitzung der Gemeindevertretung Düns im Sitzungszimmer mit Beginn um 20 Uhr. Anwesend: Bgm. Ludwig Mähr, GV Andreas Egger, Vzbgm. Gerold Mähr, GV Mario Egger, GR Markus Gohm, GV Christian Hartmann, GR Robert Mähr, GV Meinrad Amann, Entschuldigt: GV Andreas Strauß Ersatz: Andreas Moll Tagesordnung: 1. Begrüßung, Feststellung der Beschlussfähigkeit und Genehmigung der letzten Niederschrift 2. Berichte: – Bürgermeister – Ausschüsse 3. Beschlussfassung über den Gesamtbebauungsplan 4. Beratung und Beschlussfassung über den Haushaltsvoranschlag 2013 5. Beschlussfassung über die Finanzkraft 2013 6. Allfälliges 1. Begrüßung, Feststellung der Beschlussfähigkeit und Genehmigung der letzten Niederschrift: Bgm. Ludwig Mähr eröffnet die Sitzung, begrüßt die anwesenden Mandatare und den Ersatzmandatar und stellt die Beschlussfähigkeit fest. Die Niederschrift der 16. Gemeindevertretungssitzung werden einstimmig genehmigt. 2. Berichte des Bürgermeisters: • Bei der Prüfung der Grundlagen für die Anschaffung von Active-Boards für unsere Volksschule hat sich ergeben, dass dies netzmäßig nicht möglich ist. Eine Forcierung, dass die Hanggemeinden einen Breitbandanschluss bekommen, ist dringend. In der Regio Im Walgau wird diese Thematik gesamthaft behandelt. • Am 1.3.2013 findet nachmittags eine Besichtigung der drei Bäder im Walgau mit den Gemeindevorständen und den Delegierten der Regio Im Walgau statt. • Am 1.3.2013 findet von 18 – 22 Uhr in der Villa Falkenhorst in Thüringen ein Vernetzungs- und Kooperations-Workshop zum Thema Soziales, Vereine, Familien, Jugend und Sport statt. • Am 14.2.2013 fand eine Aussprache der Dreiklang-Bürgermeister und der Gemeindevorstände mit Landtagspräsidentin Dr. Nußbaumer statt. Themen zur Sicherung des ländlichen Raumes wie Erhaltung der Nahversorger, Breitbandanschluss usw. wurden diskutiert. • Derzeit finden Gespräche bezüglich Weiternutzung des ehemaligen RaikaGebäudes und der diesbezüglichen Finanzierung statt. • Am 21.3.2013 findet eine Gemeindevertretungssitzung aller Dreiklanggemeinden statt. Berichte der Ausschüsse: • Vzbgm. Gerold Mähr berichtet über die erforderliche Neubesetzung des Gemeindevermittlungsamtes, dessen Sitz in der letzten Periode in Düns war. Für die kommende Periode stellen sich für Düns Vzbgm. Gerold Mähr und GR Robert Mährt zur Verfügung. • Weiters berichtet er, dass am Funkenwochenende auf der Alpe Älpele in 3 m Entfernung zum Gebäude von Unbekannten ein Riesenfeuer entzündet wurde. Für das Feuer wurde das gelagerte Brennholz (2 bis 3 m³) entwendet. Es bestand akute Brandgefahr für das Gebäude. Die Angelegenheit wurde beim Polizeiposten Satteins zur Anzeige gebracht. • Am 28.01.2013 fand die Endbesprechung in der Angelegenheit Pfarrhofsanierung im Gemeindeamt Düns im Beisein von Dr. Andreas Weber, BM Herbert Berchtold (Diözese Feldkirch), Alexander Pixner (Vogewosi), Michael Schnetzer (Pfarre), Pf. Motier und Vzbgm. Gerold Mähr statt. Da momentan kein Bedarf an Wohneinheiten besteht, wird in näherer Zukunft von der Pfarre nur eine Außenhautsanierung angestrebt. 3. Beschlussfassung über den Gesamtbebauungsplan Nach einer kurzen Diskussion wird der Gesamtbebauungsplan in der vorgelegten Form mit einer Gegenstimme genehmigt.

29 4. Beratung und Beschlussfassung über den Haushaltsvoranschlag 2013 Der Vorsitzende stellt fest, dass der Bestimmung nach § 73 Abs.4 GG entsprechend jedem Gemeindevertreter mit der Tagesordnung eine Ausfertigung des Entwurfes über den Haushaltsvoranschlag für das Jahr 2013 rechtzeitig zugestellt wurde. Bgm. Mähr kommentiert ausführlich den Haushaltsvoranschlag und beantwortet verschiedene Anfragen. Der Voranschlag für das Haushaltsjahr 2013 wird gemäß dem Antrag von Bürgermeister Ludwig Mähr in der Fassung des vorliegenden Entwurfes einstimmig von der Gemeindevertretung beschlossen. Dieser schließt somit wie folgt ab: Der Voranschlag 2013 ist somit ausgeglichen. 5. Beschlussfassung über die Finanzkraft 2013 Die gemäß § 73 Abs. 3 GG zu ermittelnde Finanzkraft beträgt 356.400 Euro. Die Beschlussfassung erfolgt einstimmig. 6. Allfälliges: Vzbgm. Gerold Mähr gratuliert im Namen der Gemeindevertretung Bürgermeister Ludwig Mähr zu seinem 20jährigen Dienstjubiläum. Er berichtet in einem informativen Rückblick über zahlreiche Projekte, die umgesetzt und Ideen, die verwirklicht wurden. Zum Abschluss bedankt sich Vzbgm. Mähr bei Bgm. Ludwig Mähr mit einem Präsent im Namen aller Dünserinnen und Dünser für seinen großen Einsatz. Ende der Sitzung: 22.20 Uhr Schriftführerin: Christine Muther Der Bürgermeister: Ludwig Mähr

Pfarre Düns

Kirchliche Nachrichten Täglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 16. März: 15 Uhr Gottesdienst mit Krankensalbung. Sonntag, 17. März: 10.15 Uhr Pfarrmesse. Mittwoch, 20. März: 8 Uhr Schülermesse. Donnerstag, 21. März: 18 Uhr – 19 Uhr Anbetungsstunde. Samstag, 23. März: 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit. Sonntag, 24. März: 10.15 Uhr Pfarrmesse mit Palmweihe; anschließend Suppentag; 19.30 Uhr Bußfeier in Schnifis.

Gesamtbebauungsplan beschlossen Die Gemeinde Düns hat in ihrer letzten Sitzung den Gesamtbebauungsplan beschlossen. Baunutzungszahl, Höchstgeschosszahl, Dachformen usw. wurden unter der fachlichen Leitung von DI Georg Rauch in mehreren Besprechungen und Dorfbegehungen erarbeitet. Einen besonderen Stellenwert wurde auf die Bebauung des alten Dorfkernes gelegt. Die historisch gewachsene Holzbauweise soll erhalten bleiben. Eine Absage wurde den Natursteinmauern mit übergroßen Wasserbausteinen sowie exotischer Bepflanzung erteilt.


Freitag, 15. März 2013

30

20 Jahre Bürgermeister

Große Flurreinigung – 23. März 2013

Im Rahmen der letzten Gemeindevertretungssitzung gratuliert Vizebürgermeister Gerold Mähr zum 20-jährigen Dienstjubiläum. In einem informativen Rückblick würdigte er die Arbeit des Bürgermeisters der vergangenen 20 Jahre für die Gemeinde. Er bedankte sich im Namen der Gemeindevertretung und der Dünserinnen und Dünser für seinen großen Einsatz und überreichte ein Präsent.

Am Samstag, dem 23. März, führen wir die Aktion „Flurreinigung“ für das Gemeindegebiet Schnifis durch, die von Umweltverband und ORF unterstützt wird und die landesweit in allen Gemeinden stattfindet. Wir bitten alle unsere Bürgerinnen und Bürger, uns bei der Säuberungsaktion unseres Gemeindegebiets zu unterstützen.

Dünserberg

Liebe Schnifnerinnen und Schnifner

Datum: Samstag, 23. März 2013 Treffpunkt: 13.30 Uhr beim Bauhof der Gemeinde Schnifis Dauer: bis cirka 16 Uhr, anschließend sind alle Helferinnen und Helfer zu einer Jause eingeladen. Vielen Dank im Voraus für eure Bereitschaft, unsere Umwelt lebenswert zu erhalten. Der Bürgermeister Ing. Anton Mähr

Bürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Dünserberg

Kirchliche Nachrichten Donnerstag, 21. März: 8 Uhr Hl. Messe in der St. Wolfgangskapelle, Bassig. Samstag, 23. März: 10 Uhr Hl. Messe in der St. Benediktskapelle, Bischa, mit Tauffeier. Rosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30 Uhr, in der St. Wolfgangskapelle, Bassig.

Spendenfreudige „Schnifner Kriasihögga“ Die „Schnifner Kriasihögga“ leben nicht nur die Tradition der „Fasnat“, sondern zeigen auch immer wieder großes soziales Engagement. Der Krankenpflegeverein Jagdberg erhielt als Unterstützung für die Anschaffung eines Dienstfahrzeuges für unsere Pflegemitarbeiterinnen eine großzügige Spende in Höhe von Euro 2013. Dafür ein herzliches Danke! Somit sind unsere Mitarbeiter in Zukunft nicht nur mit Herz, sondern auch mit Humor unterwegs!

6FKQLÀV Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524 / 8515 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Schnifis

Kirchliche Nachrichten Täglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse).

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Samstag, 16. März: 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit. Sonntag, 17. März: 8.45 Uhr Pfarrmesse; 14.30 Uhr Tauffeier. Montag, 18. März: 8 Uhr Hl. Messe. Dienstag, 19. März, Hl. Josef: 8 Uhr Hl. Messe; 19 Uhr Gebetskreis im Pfarrheim. Freitag, 22. März: 9 Uhr Hl. Messe. Samstag, 23. März: 19 Uhr Vorabendmesse; Jahrtag für Jakob Nigg. Palmsonntag, 24. März: 8.45 Uhr Pfarrmesse mit Palmweihe; 19.30 Uhr Bußfeier.


Freitag, 15. März 2013

Schlins Bürgermeister: Mag. Harald Sonderegger, Tel. 05524/8317 Mitteilungen aus der Gemeinde

Protokoll über die am 28.01.2013 um 20 Uhr im Sitzungssaal des Gemeindeamtes abgehaltene 15. Sitzung Sitzung der Gemeindevertretung Schlins. Anwesend: Mag. Harald Sonderegger, Gabriele Mähr, Kathrin Keckeis, DI Dieter Stähele, DI-FH Klaus Galehr, Mag. Johannes Michaeler, Dipl.BW (BA) MA MBA Steffen Steckbauer, Ing. Michael Marent, Martin Wieland, Roman Dörn, DI Udo Rauch, Gerd Gritzner, Othmar Einwallner, Stefan Meyer, Rudolf Jussel, Manuela Fischer-Werle, Wilfried Domig, Daniel Hummer, Paul Müller, Karin Martin Entschuldigt: Mag. Monika Erne, Manfred Fischer, Jakob Galehr, Heike Porod, Otto Rauch Schriftführer: Michael Wäger Zu TOP 3: DI Wolfgang Ritsch Der Vorsitzende begrüßt die anwesenden Gemeindevertreterinnen und Gemeindevertreter und stellt fest, dass die Einladungen zur 15. Sitzung ordnungsgemäß zugestellt wurden und die Beschlussfähigkeit gegeben ist. Tagesordnung 1. Genehmigung des Protokolls der 14. Sitzung vom 17.12.2012 2. Beschlussfassung über die Durchführung einer Volksabstimmung zu Landesgesetzen 3. Um- und Erweiterungsbau Feuerwehrgerätehaus - Auftragsvergaben 4. Hochwasserschutz Vermülsbach - Auftragsvergaben 5. Darlehensaufnahme Grundkauf 6. Voranschlag 2013 7. Antrag von Udo Rauch, Klaus Galehr und Rudolf Jussel zum Thema „Gemeinde-INFO“ 8. Berichte 9. Allfälliges Erledigungen 1. Genehmigung des Protokolls der 14. Sitzung vom 17.12.2012 Da keine Einwände gegen das vorliegende Protokoll vorgebracht werden, gilt dieses als einstimmig genehmigt. 2. Beschlussfassung über die Durchführung einer Volksabstimmung zu Landesgesetzen Der Bürgermeister erläutert die wesentlichen Inhalte der vorliegenden Landesgesetze. 2.1. Gesetz über eine Änderung des Spitalgesetzes Es wird einstimmig keine Volksabstimmung gewünscht. 2.2. Gesetz über eine Änderung des land- und forstwirtschaftlichen Berufsausbildungsgesetzes Es wird einstimmig keine Volksabstimmung gewünscht. 3. Um- und Erweiterungsbau Feuerwehrgerätehaus - Auftrags-vergaben Architekt Ritsch teilt mit, dass Auftragsvergaben im Wert von ca. 930.000 Euro zur Beschlussfassung vorliegen. Die Angebote wurden inhaltlich und rechnerisch geprüft und gleichzeitig gemeinsam mit der Projektgruppe der Ortsfeuerwehr auf mögliche Einsparungen überprüft. Die Gewerke Heizung und Lüftung wurden nochmals ausgeschrieben. Dadurch haben sich Einsparungen ergeben. Ebenso werden sich aufgrund der hohen Bereitschaft zur Übernahme von Eigenleistungen durch die Mitglieder der OF Schlins Einsparungen ergeben. Die exakte Höhe kann jedoch heute noch nicht genannt werden. 3.1. Förderanlage - Warenaufzug Vergabevorschlag Büro Ritsch: Firma Schindler, Wolfurt Vergabesumme: 84.816,00 Euro inkl. MwSt. Der Bürgermeister stellt den Antrag, die billigstbietende Firma Schindler gemäß Vergabevorschlag mit der Lieferung und dem Ein-bau der Förderungsanlage – Warenaufzug zu beauftragen. Einstimmiger Beschluss.

31 3.2. Beleuchtung Vergabevorschlag Büro Ritsch: Bietergemeinschaft EWF + Amann Gerald Vergabesumme: 30.216,35 Euro inkl. MwSt. Der Bürgermeister stellt den Antrag, die billigstbietende Bietergemeinschaft EWF + Amann Gerald gemäß Vergabevorschlag mit der Lieferung und dem Einbau der Beleuchtung zu beauftragen. Einstimmiger Beschluss. 3.3. Metallbau - Brandschutztüren Vergabevorschlag Büro Ritsch: Fa. Binda, St. Johann Vergabesumme: 18.521,57 Euro inkl. MwSt. Der Bürgermeister stellt den Antrag, die billigstbietende Firma Binda, St. Johann, gemäß Vergabevorschlag mit der Lieferung und dem Einbau der Brandschutztüren zu beauftragen. Einstimmiger Beschluss. 3.4. Elektroinstalationen Vergabevorschlag Büro Ritsch: Firma Decker, Weiler Vergabesumme: 207.729,77 Euro inkl. MwSt. Der Bürgermeister stellt den Antrag, die billigstbietende Firma Decker, Weiler, gemäß Vergabevorschlag mit der Lieferung und Elektroinstallationsarbeiten zu beauftragen. Einstimmiger Beschluss. 3.5. Fassadengerüst Vergabevorschlag Büro Ritsch: Brunner, Höchst Vergabesumme: 19.392,54 Euro inkl. MwSt. Der Bürgermeister stellt den Antrag, die billigstbietende Firma Brunner, Höchst, gemäß Vergabevorschlag mit den Fassadengerüstbauten zu beauftragen. Einstimmiger Beschluss. 3.6. Metallbau - Fenster und Türen aus Aluminium Vergabevorschlag Büro Ritsch: Jobarid, Röthis Vergabesumme: 50.061,53 Euro inkl. MwSt. Der Bürgermeister stellt den Antrag, die billigstbietende Firma Jobarid, Röthis, gemäß Vergabevorschlag mit der Lieferung und dem Einbau der Metallbau Fenster und Türen aus Aluminium zu beauftragen. Einstimmiger Beschluss. 3.7. Metallbau - Garagentore Vergabevorschlag Büro Ritsch: Burtscher, Sonntag Vergabesumme: 59.150,40 Euro inkl. MwSt. Der Bürgermeister stellt den Antrag, die billigstbietende Firma Burtscher, Sonntag, gemäß Vergabevorschlag mit der Lieferung und dem Einbau der Garagentore zu beauftragen. Einstimmiger Beschluss. 3.8. HKS - Installationstechnik Vergabevorschlag Büro Ritsch: Firma Summer, Frastanz Vergabesumme: 199.886,88 Euro inkl. MwSt. Der Bürgermeister stellt den Antrag, die billigstbietende Firma Summer, Frastanz, gemäß Vergabevorschlag mit der HKS - Installationstechnik zu beauftragen. Einstimmiger Beschluss. 3.9. Holzbauarbeiten inkl. Molzwolle-Akkustikdecke Vergabevorschlag Büro Ritsch: Kieber, Schruns Vergabesumme: 118.333,98 Euro inkl. MwSt. Der Bürgermeister stellt den Antrag, die billigstbietende Firma Kieber, Schruns, gemäß Vergabevorschlag mit den Holzbauarbeiten zu beauftragen. Einstimmiger Beschluss. 3.10. Lüftung - MSR Vergabevorschlag Büro Ritsch: Ender Klimatechnik GmbH, Altach Vergabesumme: 144.680,02 Euro inkl. MwSt. Der Bürgermeister stellt den Antrag, die billigstbietende Firma Ender Klimatechnik GmbH, gemäß Vergabevorschlag mit der Lieferung und dem Einbau der Brandschutztüren zu beauftragen. Einstimmiger Beschluss. 3.11. Metallbau - Schlosserarbeiten Vergabevorschlag Büro Ritsch: Böhler, Feldkirch Vergabesumme: 66.464.,06 Euro inkl. MwSt. Der Bürgermeister stellt den Antrag, die billigstbietende Firma Böhler, gemäß Vergabevorschlag mit den Schlosserarbeiten zu beauftragen. Einstimmiger Beschluss.


Freitag, 15. März 2013

32 3.12. Spengler- und Abdichtungsarbeiten Vergabevorschlag Büro Ritsch: Heinzle, Götzis Vergabesumme: 101.087,18 Euro inkl. MwSt. Der Bürgermeister stellt den Antrag, die billigstbietende Firma Heinzle, gemäß Vergabevorschlag mit den Spengler- und Abdich-tungsarbeiten zu beauftragen. Einstimmiger Beschluss. 3.13. Auftragsvergabe Fassade 3.13.1. Bemusterung bzw. Entscheidung über die Ausführung der Fassade Lt. Architekt Ritsch wurden verschiedene Varianten ausgeschrieben. Eine Holzfassade wäre ca. 11.000,00 Euro teurer als die vom Lenkungsteam vorgeschlagene Metallfassade in einem hellen Braunton. Architekt Ritsch stellt in der Folge die vorliegenden Mustervarianten kurz vor. Wie bereits vom Ausschuss für Bau- und Raumplanung mehrheitlich empfohlen, wird nunmehr einstimmig beschlossen, die Fassade des FW-Geräteshauses mit Trapezblech aus Alu im vorgeschlagenen Braunton auszuführen. 3.13.2. Auftragsvergabe Fassade Vergabevorschlag Büro Ritsch: Fa. Spiegel, Sulz Vergabesumme: 129.787.50 Euro inkl. MwSt. Der Bürgermeister stellt den Antrag, die billigstbietende Firma Spiegel, gemäß Vergabevorschlag mit der Ausführung des Fassadenbaus in Alu-Trapezblech zu beauftragen. Diese Auftragsvergabe erfolgt unter der Voraussetzung, dass das laut Bescheid erforderliche Einvernehmen mit dem Sachverständigen für Raumplanung und Baugestaltung bzw. mit der Behörde hergestellt werden kann. Einstimmiger Beschluss. 4. Hochwasserschutz Vermülsbach - Auftragsvergaben 4.1. Honorarangebot Planung, Ausschreibungs- und Ausfüh-rungsphase Übernahme div. Leistungen Das vorliegende Angebot des Büro Adler+Partner in Höhe von 73.501,01 Euro inkl. MwSt. wurde von der Abteilung Wasserwirtschaft geprüft und als in Ordnung bzw. marktüblich beurteilt. Es wird einstimmig beschlossen, das Büro Adler+Partner mit der Planung, Ausschreibung und Ausführungsbegleitung der Brückenbauten im Zusammenhang mit den Hochwasserschutzmaßnahmen Vermülsbach zu den angebotenen Bedingungen zu beauftragen. 4.2. Örtliche Bauaufsicht und Baustellenkoordination Die Leistungsbereiche örtliche Bauaufsicht und Baustellenkoordination für den Hochwasserschutz Vermülsbach sind in Auftrag zu geben. Der Bürgermeister bringt das Angebot des Büro Adler+Partner in Höhe von 102.912,11 Euro inkl. MwSt. zur Kenntnis. Klaus Galehr erkundigt sich, weshalb nicht bei weiteren Planungsbüros ein Angebot eingeholt wurde. Dazu teilt der Bürgermeister mit, dass das Büro Adler+Partner das Hochwasserschutzprojekt geplant hat und ein Wechsel während einem laufenden Projekt nicht sinnvoll ist. Außerdem wurde das Angebot, wie bereits zuvor berichtet, von der Abteilung Wasserwirtschaft überprüft und als im marktüblichen Rahmen beurteilt.Es wird einstimmig beschlossen, das Büro Adler+Partner mit der örtlichen Bauaufsicht und Baustellenkoordination zu den angebotenen Bedingungen zu beauftragen. 5. Darlehensaufnahme Grundkauf Wie im Nachtragsvoranschlag 2012 vorgesehen, soll für die Finanzierung des Liegenschaftskaufs Schulgasse 24 ein Darlehen aufgenommen werden. Es wurden 7 Bankinstitute zur An-gebotslegung eingeladen, 4 Institute haben Angebote vorgelegt. Die HYPO Landesbank hat nicht wie ausgeschrieben den 3-Monats-EURIBOR sondern den 6-Monats-EURIBOR angeboten. Daraufhin wurde bei der RAIBA Walgau ebenfalls die 6-Monats-EURIBOR Bindung angefragt. Das Land gewährt für Darlehen zur Infrastrukturverbesserung einen Zuschuss in Höhe von 50% des Zinsaufwandes. Michael Marent schlägt vor, in Anbetracht der angebotenen sehr niedrigen Fixzinsen, das Darlehen mit einer Fixzinssatzvereinbarung auf 5 Jahre aufzunehmen. Der Bürgermeister stellt den Antrag, die Aufnahme des Darlehens in Höhe von 265.000 Euro bei der Raiffeisen Walgau-Großwalsertal als Bestbieterin, zu 2,25% auf 5-Jahre fix zu beschließen. Einstimmiger Beschluss. 6. Voranschlag 2013 6.1. Vorlage Finanzbericht In einem Finanzbericht werden vom Vorsitzenden die wesentlichen Daten des Voranschlages bekannt gegeben. Im Voranschlag 2013 sind 4.891.400 Euro an baulichen Investitionen und 152.100 Euro an sonstigen Investitionen vorgesehen. Dies entspricht einem Investitionsvolumen von rund 50 % des Gesamtbudgets. In diesen investitionswirksamen Ausgaben sind neben den großen Brocken Feuerwehrgerätehaus 2.140.000 Euro und Kindercampus 1.597.500 Euro weitere größere Positionen wie 189.900 Euro für den Ausbau von Gemeindestraßen, 510.000 Euro für die Sanierung des Postpartnergebäudes und

weitere 300.000 Euro für Schutzwasserbauten enthalten. Die Investitionen für den Schutzwasserbau müssen von der Gemeinde vorfinanziert werden und werden über Förderungen von Bund und Land zu einem hohen Prozentsatz zurückerstattet, sodass die Belastung für die Gemeinde überschaubar bleibt. Die Pro-Kopf-Verschuldung der Gemeinde wird sich aufgrund der Darlehensaufnahmen für, das FW-Gerätehaus, den Kinder/Campus sowie den Schutzwasserbau und die Sanierung des Postgebäudes um 1.157 Euro je Einwohner auf insgesamt 2.781 Euro je Einwohner erhöhen. Klaus Galehr ist der Meinung dass die Kosten in Höhe von 510.00 Euro für die Sanierung des Postgebäudes sehr hoch sind und deshalb auf deren Rentabilität hin überprüft werden sollten, bevor die Sanierung endgültig in Auftrag gegeben wird. Dazu erinnert der Bürgermeister, dass die Sanierung bereits um zwei Jahre verschoben wurde. Da nicht zu erwarten ist, dass die Preise wesentlich sinken, muss die Sanierung, abgesehenen von der seiner Meinung nach unbestrittenen Notwendigkeit, dieses Jahr durchgeführt werden, um noch das bereits zugesagte Wohnbauförderdarlehen zu erhalten. Rudi Jussel erkundigt sich, weshalb sich die Kosten für die Sanierung des Postgebäudes von ca. 350.000 Euro auf mittlerweile 500.000 Euro erhöht haben. Der Bürgermeister bringt darauf hin die bereits mehrfach zur Kenntnis gebrachten geplanten Sanierungsmaßnahmen in Erinnerung und weist darauf hin, dass die gegenüber der ursprünglichen Schätzung ermittelten Mehrkosten von rund 130.000,00 Euro bereits zum Aufschub der Sanierung geführt hätten. Von einem Sinken der Preise könne leider nicht mehr ausgegangen werden. Rudi Jussel teilt darauf hin mit, dass die Fraktion FPÖ dem Voranschlag 2013 nicht zustimmen wird, wenn die Sanierung des Postgebäudes nicht aus dem Voranschlag genommen wird. Dieter Stähle schlägt vor, dass die Sanierung wohl im Voranschlag vorgesehen wird, mit den Auftragsvergaben und dem endgültigen Beschluss zur Sanierung noch zugewartet werden soll, bis eine Gegenüberstellung der tatsächlichen Kosten und der Ertragsleistung bekannt ist. Auf die Frage, welche Instandhaltungsmaßnahmen für den Wiesenbachsaal vorgesehen sind, teilt der Bürgermeister mit, dass vorerst die Fenster der nordöstlichen Seite getauscht werden sollen. Diese Kosten in Höhe von 50.000,00 Euro sind im vorliegenden Voranschlag 2012 enthalten. In den kommenden Jahren werden aber weitere Sanierungsmaßnahmen notwendig sein. 6.2. Beratung und Beschlussfassung des Voranschlags 2013 Der Bürgermeister präsentiert den im Gemeindevorstand beratenen und einstimmig zur Beschlussfassung empfohlenen Voranschlag 2013. Nachdem keine weiteren Wortmeldungen erfolgen werden vom Bürgermeister die einzelnen Haushaltsgruppen 0 - 9 wie folgt vorgetragen: Beträge in 100 Euro Gruppe Einnahmen Ausgaben Bezeichnung 0 538 5.129 Vertretungskörper und allgem. Verwaltung 1 17.409 22.632 Öffentliche Ordnung und Sicherheit 2 27.692 23.401 Unterricht, Erziehung, Sport u. Wissenschaft 3 207 944 Kunst, Kultur und Kultus 4 305 6.173 Soziale Wohlfahrt und Wohnbauförderung 5 336 3.798 Gesundheit 6 5.703 9.391 Straßen- und Wasserbau, Verkehr 7 3 336 Wirtschaftsförderung 8 17.933 18.950 Dienstleistungen 9 29.436 8.808 Finanzwirtschaft 99.562 99.562 Summe Der Voranschlag 2013 wird in der Folge mehrheitlich (18:3; Rudolf Jussel, Manuela Fischer-Werle, Wilfried Domig) wie folgt genehmigt: Einnahmen der Erfolgsgebarung 4.824.300 Euro Einnahmen der Vermögensgebarung 5.131.900 Euro Gesamteinnahmen 9.956.200 Euro Ausgaben der Erfolgsgebarung Ausgaben der Vermögensgebarung Zuführung an die Haushaltrücklage Gesamtausgaben

4.059.500 Euro 5.644.400 Euro 252.300 Euro 9.956.200 Euro

6.3. Feststellung der Finanzkraft 2013 Die Finanzkraft der Gemeinde Schlins im Sinne des § 73 (3) GG wird auf Grund des Voranschlages 2012 mit 2.542.200 Euro festgestellt. Einstimmiger Beschluss. 7. Antrag auf Aufnahme eines Tagesordnungspunktes von Udo Rauch, Klaus Galehr und Rudolf Jussel zum Thema „Gemeinde-INFO“ Udo Rauch begründet den Tagesordnungspunkt mit dem Wunsch nach einer Grundsatzdiskussion darüber, welche Beiträge im Ge-meinde INFO veröffentlicht werden sollen und nach welchen Kriterien z.B. auch Firmen eingeladen werden, Beiträge zu gestalten. Anlass sei der vom Bürgermeister im letzten Jahresrückblick geschaltete Artikel im Zusammenhang mit der Volksbefragung


Freitag, 15. März 2013 zur Wehrpflicht. Das Infoblatt gelte ja als amtliche Mitteilung. Um solche Diskussionen künftig zu vermeiden könnte auch überlegt werden, dass der Inhalt vor Drucklegung den anderen Fraktionen zur Freigabe bekannt gegeben oder von einem gemeinsam zu besetzenden Redaktionsteam erarbeitet wird. Der Bürgermeister teilt dazu mit, dass die jeweils Ende des Jahres erscheinende Zeitschrift Gemeinde INFO von ihm als für den Inhalt Verantwortlichen erstellt wird und auch so gekennzeichnet an jeden Haushalt zugestellt wird. Der Inhalt des Jahresrückblicks setzt sich aus Geschehnissen aus dem Gemeindebereich, aus Vereinsberichten und Firmenbeiträgen zusammen und wird von ihm redaktionell aufbereitet. Da der Bürgermeister die inhaltliche Arbeit alleine und auch persönlich leiste, sei er nicht bereit, den Jahresrückblick quasi zur Freigabe den Fraktionen vorzulegen. Der Vermerk „Amtliche Mitteilung“ stamme daher, dass zu Zeiten der Postzustellung das Gemein-deinfoblatt als nicht adressierte Aussendung nur mit diesem Vermerk an wirklich jeden Haushalt zugestellt worden ist. Da die Zei-tung inzwischen von der Jugendfeuerwehr zugestellt wird, hat das künftig keine Bedeutung mehr und kann jederzeit entfallen. Inhaltlich habe er seine Position bereits im Zusammenhang mit der Volksbefragung in der letzten Sitzung der Gemeindevertretung zur Kenntnis gebracht. In seiner Verantwortung als Bürgermeister habe er die Folgen einer Abschaffung der allgemeinen Wehrpflicht der Bevölkerung zur Kenntnis zu bringen und dies damit auch getan. Udo Rauch erklärt sich bereit, in einem allfällig zu gründenden Redaktionsteam mitzuarbeiten. Sollten künftig wieder solche Beiträge veröffentlicht werden, würde er dem Voranschlag bzw. den dort vorgesehenen Mitteln für die Zeitung nicht mehr zustimmen. Nach ausführlicher Diskussion stellt Paul Müller fest, dass bei allem Verständnis für die von der Opposition geäußerte Kritik fest, der Jahresrückblick mit sehr viel Einsatz und Arbeit verbunden ist, die der Bürgermeister weit über seinen eigentlichen Aufgabenbereich hinaus leistet und von den Bürgerinnen und Bürgern auch sehr geschätzt wird. Die Botschaft sei seiner Meinung nach angekommen und er sei sicher, dass der Bürgermeister die geäußerte Kritik in Zukunft bestmöglich berücksichtigen werde. Das Erscheinen der Zeitschrift als Jahresrückblick selbst sollte aber nicht in Frage gestellt werden. Der Bürgermeister bestätigt darauf hin, dass er darauf achten wird, möglichst neutral einen Jahresrückblick über die Vorgänge im abgelaufenen Jahr der Bevölkerung zur Verfügung zu stellen. 8. Berichte a) Seit der letzten Sitzung der Gemeindevertretung am 19.12.2012 fanden 3 Sitzungen des Gemeindevorstandes statt. Der Schwerpunkt betraf den Voranschlag 2013, es wurden aber auch verschiedene Spenden und Förderungen genehmigt. b) Die neu verhandelten Darlehenskonditionen mit den Darlehensgebern Kommunalkredit und RAIBA Walgau-Großwalsertal wurden genehmigt bzw. beschlossen. c) Der ortsübliche Grundstückspreis für Bau-Wohngrundstücke wurde mit 155,- bis 195,- Euro/m² festgelegt. d) Eine Vereinbarung mit dem Land Vorarlberg betreffend die Straßenerhaltung wurde beschlossen. e) Die kommissionelle Verhandlung zum Neubau des Kindergartens und zur Sanierung des bestehenden Kindergartengebäudes findet am 7.2. statt. Aufgrund von Hochwassersicherheitserfordernissen sind voraussichtlich geringfügige Adaptierungen zu den Einreichplänen vorzunehmen. f) Die Schlussbesprechung im Zusammenhang mit dem Hochwasserschutzprojekt Vermülsbach findet am 19.2.2013 im Gemeindeamt statt. Danach dürfte der Bescheid erteilt werden. g) Bei der Volksbefragung am 20. Jänner 2013 haben in Schlins 47,3 % der Wahlberechtigten ihre Stimme abgegeben. Mehr als zwei Drittel, genau 67,7 %, haben für die Beibehaltung der allgemeinen Wehrpflicht und des Zivildienstes gestimmt. h) Die Abrechnung der Erträge der Fotovoltaik Anlage am Dach des Gemeindeamtes liegt vor. Es wurden 13.727,11kWh produziert, was einen Ertrag in Höhe von 9.975,49 Euro exkl. MwSt. ergibt. i) Aus der Vermietung des SPAR Marktes werden aufgrund der prognostizierten Umsatzpacht im Jahr 2013 geringfügig niedrigere Erlöse zu erzielen sein. Der geringe Umsatzrückgang dürfte mit dem Pächterwechsel im vergangenen Jahr begründet sein und wird hoffentlich dieses Jahr wieder wettgemacht werden können. j) Rudi Jussel erkundigt sich, nach dem Stand im Rechtsstreit zwischen den Nachbarn bzw. Bauwerbern Linder und Bohle. Es gehen Gerüchte um, dass das Objekt Bohle um 12 cm zu hoch sein solle und daher abgebrochen werden müsse. Der Bürgermeister teilt dazu mit, dass gegen den Berufungsbescheid der Gemeindevertretung inzwischen Vorstellung bei der Bezirksbehörde eingebracht worden ist. Der Nachbar Linder hat im Zuge des Bauverfahrens darauf hingewiesen, dass das Objekt Bohle nicht den bewilligten Plänen entspricht und zu hoch sei. Aufgrund dieses Hinweises wurden die betroffenen Objekteigentümer gebeten, die plangemäße Ausführung überprüfen zu lassen.

33 Die ausführende Baufirma hat bestätigt, dass Abweichungen in der Objekthöhe festgestellt wurden und deshalb wurde ein Antrag auf nachträgliche Genehmigung der Planabweichung eingereicht. Über diesen Antrag kann abgesprochen werden, sobald klar ist, ob trotz Planabweichung die gesetzlichen Abstände eingehalten sind, oder nicht. Diesbezüglich muss von der Antragstellerin noch ein Vermessungsplan vorgelegt werden. 9. Allfälliges a) Das Jahresabschlussessen findet am kommenden Samstag, den 2.2.2013 im GH El Torro Loco statt. Der Bürgermeister bittet um Anmeldung. b) Ebenfalls am kommenden Samstag, den 2.2.2013 findet der Kinderfaschingsumzug vom Kindergarten zum Wiesenbachsaal statt. c) Am 7.2.2013 findet die Schlüsselübergabe am Gemeindeplatz statt. d) Paul Müller nützt die Gelegenheit, dem Bürgermeister und dem Sekretär für die Erstellung des Voranschlages seinen Dank auszusprechen. Er hat sich in der Sitzungsvorbereitung eine Woche mit den Unterlagen beschäftigt und festgestellt, dass das ein riesiges Werk darstellt und sehr gut und verständlich ausgeführt ist. e) Martin Wieland erkundigt sich, ob eine Anfrage der Gemeinde Nenzing an Schlins betreffend den gemeinsamen Betrieb des Walgaubades denkbar ist. Lt. Bürgermeister findet in der Regio am kommenden Dienstag eine Sitzung statt, in welcher die Details über eine eventuelle Zusammenarbeit zur Kenntnis gebracht werden sollen. Lt. Bgm. Kasseroler dürfte der Betrieb für die Saison 2013 gesichert sein. f) Wilfried Domig stellt fest, dass er mit dem Termin für das Gemeindeessen aus Sicht der Jagdbergnarra nicht glücklich ist. Der Kinderfasching wird für die Bevölkerung aber auch die Gemeindemandatare veranstaltet. Es werden sicher einige nicht bei beiden Terminen teilnehmen können. Der Bürgermeister teilt die Auffassung, leider war dieses Jahr als Alternative nur der nächste Samstag, und damit der Faschingssamstag möglich, welcher ebenfalls nicht ideal erscheint. g) Udo Rauch bittet Gabi Mähr, in einer der nächsten Sitzungen über die Zusammenarbeit mit der Jugend/Kulturarbeit im Walgau zu berichten. Gabi Mähr teilt dazu mit, dass mit dem Leiter der Jugendarbeit im Walgau, Herrn Oliver Wellschreiber, bereits vereinbart ist, dass dieser der Gemeindevertretung berichten soll. Schluss der Sitzung: 23.05 Uhr Der Schriftführer: Michael Wäger Der Bürgermeister: Mag. Harald Sonderegger

Pfarre Schlins

Kirchliche Nachrichten 5. Fastensonntag - 17. März 2013 SA-Vorabendmesse um 19 Uhr SO-Familiengottesdienst um 10 Uhr SO-17 Uhr Messfeier mit Spendung des Sakraments der Krankensalbung im Pfarrsaal. Anschließend dankbares und gemütliches Beisammensein bei Getränken, Kaffee und Kuchen. Wir laden ältere und gebrechliche Menschen recht herzlich ein! Wer eine Abholung bzw. eine Mitfahrgelegenheit benötigt, soll sich bitte im Pfarrbüro melden, Tel. 48 3 25. Werktagsmessen Dienstag 19. März, hl. Josef Bräutigam der Gottesmutter Maria - um 19 Uhr hl. Messe zu ehren des hl. Josef in der St. Anna Kapelle. Mittwoch, 20. März um 8 Uhr hl. Messe in der Pfarrkirche. Freitag, 22. März um 8 Uhr Messfeier mit den Volksschülern in der Pfarrkirche. Vorankündigung Am Samstag, den 23. März um 14 Uhr findet auch in diesem Jahr der beliebte Brauch des Palmbindens beim Pfarrheimvorplatz statt. Außerdem besteht wieder die Möglichkeit „Ratschen“ zu bauen. Bausätze können um 4,-- Euro erworben werden, wir bitten um Vorbestellung im Pfarrbüro - Tel. 48 3 25. Wir laden herzlich die Kinder mit erwachsenen Begleitpersonen ein! Wer Material (Reisig, Buchs, Eibe,...) zum Palmbinden übrig hätte, soll sich bitte im Pfarrbüro melden.

Amtstage der Feldkircher Notare Notar Dr. Forster steht am Mittwoch, 20. März 2013, von 16.30 bis 18 Uhr im Gemeindeamt, Sitzungszimmer, für eine kostenlose Rechtsberatung zur Verfügung. Der Bürgermeister: Mag. Harald Sonderegger


Freitag, 15. März 2013

34 Frauengruppe MOBILE

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VS Schlins

Besuch des Therapie-Hundes Luna Letzte Woche hat uns ein TherapieHund in unserer Klasse besucht. Wir durften verschiedene Spiele mit dem Hund machen. Wir haben seine Leine versteckt und er musste sie finden. Als Belohnung durften wir ihm ein kleines „Guzzile“ geben. Luna hat uns an den Zehen geschnüffelt – das war lustig, weil es so gekitzelt hat. Wir durften den Hund streicheln und seine Haare kämmen. Die Hundeführerin hat uns Bilder gezeigt, was man mit einem Hund machen darf und was nicht. Es war soooo toll, und ich habe jetzt viel weniger Angst vor Hunden. Danke, Frau Loretz und Luna! Sarah Schneider, 2a-Klasse

Alpgebiet, wo er mit seinen Bienenvölkern auf „Sommerfrische“ ging. „Das war im vergangenen Jahr auch schon die einzige Ausbeute“, macht Metzler auf ein „mageres“ Honigjahr aufmerksam. Mit durchschnittlich 20 Kilogramm Honig pro Bienenvolk kann man in einem normalen Jahr rechnen. „Es waren aber auch schon „goldene“ Jahre mit bis zu 50 Kilogramm drin“, erinnert sich Metzler, der auch Obmann des Bienenzuchtvereines Schlins – Röns ist. Bienenfeinde Nach wie vor ist die Varroamilbe ein Feind der Imker und muss laufend bekämpft werden. Aber auch die Pestizide bei der Obstbaumpflege machen den Bienen besonders auch zur Blütezeit zu schaffen. Deshalb ist die Imkerei zu einer Intensivbewirtschaftung geworden. „Für andere Freizeitvergnügen bleibt da eigentlich wenig Spielraum“, räumt Metzler ein und ist froh, dass seine Frau Margit sich auch für die Imkerei interessiert. Im Winter müssen die Vorbereitungen für die Zucht- und Honigwaben getroffen werden. Sobald die ersten Frühlingslüfte wehen, beginnt das intensive Imkerjahr, da muss auch die Königinnenbelegstelle im Bad Rothenbrunnen betreut werden. „Aber es macht Spaß im Einklang mit der Natur zu leben, die Imkerei bleibt ein Hobby, bei dem man sicher nie reich wird“, ist Metzler zufrieden. (hh)

Erne FC Schlins Sternsingerteam Schlins

Danke! Mit viel Freude und Begeisterung zogen auch heuer wieder 26 Kinder und Jugendliche als Sternsinger von Haus zu Haus. Sie sangen, brachten Segenswünsche für das Neue Jahr und baten, um eine Gabe der Solidarität für Menschen in Armut. Das Sammelergebnis der Sternsingeraktion 2013 beträgt die stolze Summe von 4.627.08 Euro. Die Spenden kommen heuer dem Land Äthiopien zu Gute. Ein ganz großer Dank allen SchlinserInnen für ihre Großzügigkeit und die freundliche Aufnahme der Kinder und ihrer Begleitpersonen. Ein herzlicher Dank gilt auch allen SternsingerInnen, die an zwei Tagen für diesen guten Dienst unterwegs waren. Besonders danken möchten wir auch den Begleitpersonen und allen freiwilligen Helfern, deren Einsatzbereitschaft zum Gelingen dieser Aktion beigetragen hat. Heuer dürfen wir uns noch speziell bei Adolf Gieselbrecht bedanken, er hat uns alle Sammelkistchen verschönert! Vielen Dank dafür! Das Sternsingerteam aus Schlins

300.000 Arbeitsbienen unter den Fittichen Der Schlinser Martin Metzler holte sich mit seinem „Alpenrosenhonig“ in Wieselburg die Königsklasse. Die absolute Krönung seiner bislang 15- jährigen Imkerkarriere. 50 Immenvölker werden von ihm betreut. In einem Bienenstock leben zur „Honigsaison“ zwischen 40.000 und 80.000 Bienen, also hat er meist über 300.000 Arbeitsbienen unter seinen Fittichen. Aus dem anfänglichen Hobby wurde für Martin Metzler die Imkerei zur Passion. Diese hat er mit der „Imkermeisterprüfung“ vor zwei Jahren gekrönt. Nunmehr gab es für den Herrscher über 50 Bienenvölker mit der höchsten Auszeichnung auf der Wieselburger Agrarmesse einen absoluten Höhepunkt. Der Schlinser punktete mit seinem Alpenrosenhonig und holte sich aus über 600 eingereichten Produkten in seiner Klasse den Tagessieg. Auf Wanderschaft Das Alpenrosen-Naturprodukt holte sich der Imker im Gargellner

5. Intern. Fußballcamp in Schlins Geschätzte Eltern, Lieber Sportfreund! Das 5. Fußballcamp mit Juniorentrainer von deutschen Bundesligisten findet vom 22. Juli bis 26. Juli 2013 statt. Über Ihre Anmeldung unter www.fc-schlins.at freuen wir uns sehr. Ihre Kinder bekommen neben der hochwertigen und qualifizierten Betreuung, einen Adidas-Ball, eine Trinkflasche und ein T-Shirt gratis. Techniktraining, Spielformen, das Fußballabzeichen und ein Mini-WM Abschlussturnier. Tägliche Betreuung von 10 bis 16 Uhr • Fußball von 10 bis 12.15 Uhr und von 13.45 bis 16 Uhr auf dem Sportplatz Untere Au • Mittagessen und Betreuung in der Pause erfolgt von 12.15 bis 13.45 Uhr vor Ort Die Kostenbeteiligung (inkl. Vollverpflegung) beträgt pro Kind 149,Euro. Bei Mitgliedschaft im Verein ERNE FC Schlins beträgt die Kostenbeteiligung 115,- Euro (inkl. Sonderunterstützung des ERNE FC Schlins). Mehr Infos unter www.fc-schlins.at od. bei christian.malin@gmx.at

Altpapiersammlung am 23. März Die Altpapiersammlung des Erne FC Schlins Nachwuchs findet am Samstag, dem 23. März 2013 ab 8 Uhr statt. Bitte bewahren Sie das Altpapier & den Karton Zuhause für den ERNE FC Schlins auf und stellen das Papier am Samstag, dem 23.3 bis um 8 Uhr auf der Straße gebündelt bereit.

Bluatschink Konzert im April Die DinnaDaussa Erwachsenden Tour von Bluatschink mit einer nagelneuen CD macht am 20. April ab 20 Uhr im Wiesenbachsaal Schlins halt (das einzige Konzert im Ländle!). Beim Programm erwartet die Konzertbesucher ein Mix aus alten „Schinken“ wie „A Schalele Kaffee“, „I han di gera“ oder „Funka fliaga“ – aber es werden auch viele, viele neue Songs zu hören sein. Günstiger Vorverkaufspreis um 15 Euro bei Ländleticket (bei allen Raiba & Sparkassen).


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Freitag, 15. März 2013

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Freitag, 15. März 2013

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Röns Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144 Mitteilungen aus der Gemeinde

St. Magnus Röns

Kirchliche Nachrichten Samstag, 16. März: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet um Frieden in Familie und Welt Sonntag, 17. März: 5. Fastensonntag 8.30 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 21. März: 7.45 Uhr Schülermesse Samstag, 23. März: Palmsamstag 14 Uhr Kinder und ihre Begleitpersonen sind recht herzlich zum Palmbinden eingeladen. Bitte Draht, Bänder und Äpfel selber mitbringen. Es freuen sich die Erstkommunionkinder. Um 17.30 Uhr Rosenkranzgebet um Frieden in Familie und Welt. Sonntag, 24. März: Palmsonntag 8.30 Uhr Palmweihe auf dem Kirchplatz, Einzug, Messfeier Donnerstag, 28. März: Gründonnerstag 17 Uhr Abendmahlfeier

Kindergarten Röns

Besuch vom Polizisten Im Februar lernten wir im Kindergarten einiges zum Thema Sicherheit im Straßenverkehr. Wir besprachen Verkehrsregeln, lernten die Ampel und viele Verkehrsschilder kennen, erfuhren, wie ich mich im Straßenverkehr sichtbar machen kann, lernten verschiedenste Verkehrsteilnehmer kennen und Verhaltensregeln auf der Straße. Ende Februar besuchte uns Markus Batlogg von der Polizei Satteins. Zu Beginn besprachen wir im Stuhlkreis das richtige Verhalten im Straßenverkehr und was man als Fahrgast im Auto beachten soll. Wir führten ein Experiment durch, wie wir im Dunkeln im Straßenverkehr besser sichtbar sind. Anschließend gingen wir gemeinsam auf die Straße und übten das richtige Überqueren der Straße. Zum Abschluss zeigte uns der Polizist sein Dienstfahrzeug. Interessiert sahen sich die Kinder das Inventar des Polizeiautos an. Das Blaulicht durfte bei der Begutachtung natürlich nicht fehlen. Die Kinder des Kindergarten Röns möchten sich auf diesem Weg für den Besuch und den tollen Vormittag bedanken!

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Information zum Kindergarten Röns: Kinder ab 3 Jahren aus dem gesamten Region Walgau können die Vorteile der Integration und Montessori Pädagogik nutzen. Nähere Informationen telefonisch unter der Nummer 05524/8144-14 oder persönlich im Kindergarten Röns bei der Kindergartenleiterin Frau Stieger Annelies.


Freitag, 15. März 2013

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Bludesch Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde

Gemeinde Bludesch

Flurreinigung Die Gemeinde Bludesch hofft, dass am Samstag, 23.3.2013 wieder viele Freiwillige bei der Flurreinigung mithelfen. Treffpunkt: 9 Uhr beim Feuerwehrhaus Bludesch.

Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0 www.bludesch.at

Gemeinde Bludesch Pfarre St. Jakob Bludesch

Kirchliche Nachrichten Freitag, 15. März: 18.15 Uhr 5. Gebetsabend „Sich von Gott berühren lassen – im Bußsakrament“: Beginn mit Rosenkranz, Beichtgelegenheit und Anrufungen des Hl. Geistes; um 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Fortsetzung des Gebetsabends bis 20.30 Uhr. Danach findet die ganze Nacht über stille Anbetung statt. Samstag, 16. März: 6 Uhr Rosenkranz und Laudes. 7 Uhr Hl. Messe. Sonntag, 17. März – 5. Fastensonntag (Passionssonntag), 9 Uhr Hauptgottesdienst, gestaltet vom Familienmesseteam, anschließend Suppentag im Bistro der „Krone“. 18.25 Uhr Kreuzwegandacht. 19 Uhr Abendmesse. Montag, 18. März: 7 Uhr Hl. Messe. Dienstag, 19. März, Hochfest des Hl. Josef, Bräutigam der Gottesmutter Maria und 1. Landespatron von Vorarlberg, 8 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche. Mittwoch, 20. März: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester. Donnerstag, 21. März: 6.55 Uhr Rosenkranz. 7.40 Uhr Hl. Messe als Schülergottesdienst für alle Klassen der Volksschule. Freitag, 22. März: 18.15 Uhr 6. Gebetsabend „Sich von Gott berühren lassen – im Leiden Jesu“: Beginn mit Rosenkranz, Beichtgelegenheit und Anrufungen des Hl. Geistes; um 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Fortsetzung des Gebetsabends bis 20.30 Uhr. Danach findet die ganze Nacht über stille Anbetung statt. Samstag, 23. März: 6 Uhr Rosenkranz und Laudes. 7 Uhr Hl. Messe. 13.30 Uhr – 15.30 Uhr Palmbuschbinden beim Pfarrhof. Sonntag, 24. März – Palmsonntag, Wir versammeln uns um 8.50 Uhr beim behindertengerechten Eingang der Pfarrkirche zur Palmenweihe und zum gemeinsamen Einzug. 9 Uhr Hauptgottesdienst mit der Leidensgeschichte nach Lukas. 18.25 Uhr Kreuzwegandacht. 19 Uhr Abendmesse. Das Kirchenopfer dieses Sonntags ist für die Christen und die Heiligen Stätten im Heiligen Land. Suppensonntag am Sonntag, 17. März 2013, im Anschluss an den Hauptgottesdienst (das heißt ab cirka 10 Uhr) im Bistro der „Krone“ in Bludesch Wir laden herzlich ein zu: Suppenspezialitäten · Würstchen mit Brot selbstgebackenen Kuchen · Kaffee · Getränken Mit dem Erlös aus dem Suppentag wollen wir es Jugendlichen aus unserer Pfarre ermöglichen, in diesem „Jahr des Glaubens“ an der Wallfahrt nach Lourdes teilzunehmen. Auf Ihr zahlreiches Kommen freut sich die Bludescher Pfarrjugend

Straßensperre im Oberfeldweg Aufgrund von Baumaßnahmen (Errichtung einer Wohnanlage) kann es im „Oberfeldweg“ bis ca. Anfang September zeitweise zu Straßensperren kommen. Bitte beachten Sie die Umleitungshinweise.

Krankenpflegeverein Bludesch

Erste Hilfe Kurs 60+ (2 x 2 Stunden) Wie setzt man einen Notruf richtig ab? Wie funktioniert die Rettungskette? Lernen Sie, was zu tun ist bei Schlaganfällen, Herzinfarkten, Ohnmacht, Zuckerkrankheit und Stürzen. Oder wie man richtig wiederbelebt. Gegebenenfalls wird auf Wunschthemen der Kursteilnehmer eingegangen. Des Weiteren erhalten Sie von uns Informationen zu unserem Rufhilfesystem. Referent: Hr. Rudolf Brandner Kursort: Kindergarten Bludesch - Kursraum Kurstermin: Do, 4. April. und Do, 11. April, jeweils von 14 – 16 Uhr Kurskosten: cirka 15 Euro (Kursbeitrag wird nach Anzahl der Teilnehmer errechnet und kann sich dadurch geringfügig verändern). Kontaktperson: Berchtel Ingeborg, Schnifis Tel. 05524/8985 Bitte um Anmeldung wegen begrenzter Teilnehmerzahl.

Fahrradwettbewerb

Es geht wieder los am 15. März! Die Gemeinde Bludesch nimmt heuer bereits zum dritten Mal teil beim beliebten landesweiten Fahrradwettbewerb (www.fahrradwettbewerb.at), bei dem sich letztes Jahr 97 Teilnehmer gemeldet hatten. Der sportliche Wettbewerb soll motivieren, speziell kürzere Wege öfters mit dem Fahrrad anstatt mit dem PKW zurückzulegen. Sportliche Höchstleistungen stehen nicht im Vordergrund des Wettbewerbs. Die Fahrradnutzung leistet vielmehr einen aktiven Beitrag zur Förderung der persönlichen Gesundheit, Lebensqualität im Wohnort, aber auch zum Schutz von Klima und Umwelt. Wir hoffen deshalb wieder auf eine starke Teilnahme von der Bludescher Bevölkerung. Falls jemand keinen Internetzugang hat, so übernimmt Bettina Hartmann im Meldeamt der Gemeinde Bludesch gerne die Verwaltung eurer Radkilometer. Auf alle Fälle nehmt ihr am Ende des Rennens (9. Sep.) bei einer Verlosung teil, wenn ihr bis dahin zumindest 100 km mit dem Rad zurückgelegt habt. Genauere Details und auch die aktuellen Statistiken könnt ihr auf der Homepage sehen oder auch beim Organisationsteam Bettina Hartmann oder Stefan Bleicher erfragen. Wir wünschen euch wieder viele unfallfreie Radkilometer!


Freitag, 15. März 2013

Öffentliche Bücherei Bludesch

„Die Abenteuer des Joel Spazierer“ Joel Spazierer ist ein Dieb, ein Mörder, ein Lügner und Verführer. Am meisten dabei irritiert, dass Michael Köhlmeier seinen Antihelden keinerlei schlechtes Gewissen oder Selbstzweifel haben lässt. Joel, der (wie sein Erfinder Köhlmeier) 1949 geboren wurde, will weder gerettet werden noch nützlich sein … Und bitte vormerken: Die Bücherei ist während der Osterferien vom 23.3. – 2.4. geschlossen! Das Büchereiteam

Frau Holle braucht Nachwuchs! Du... bist (fast) 14 Jahre alt möchtest dir was dazuverdienen hast abends/ am Wochenende/event. am Nachmittag Zeit hast Geduld, Spaß, Freude mit kleinen Kindern dann melde Dich! Tel.: 0676 833 733 71 Carmen Messner, Frau Holle Babysittervermittlung Blumenegg familie.or.at

41 mit 3 Fahrzeugen und 20 Mann im Einsatz und konnten den lichterloh brennenden PKW rasch löschen. Nach dem Abstransport wurde die Fahrbahn gereinigt. 10.03.2013, 16.15 Uhr - Ölaustritt bei Moped im Bauhof 2 Mann konnten das austretende Öl binden und entsorgen Weitere Informationen zu unseren Einsätzen, Übungen und Veranstaltungen finden Sie unter www.feuerwehr-bludesch.com oder im Facebook unter „Ortsfeuerwehr Bludesch“.

Familie plus

Frühstückstreff Zum ersten Mal veranstaltete das Familie Plus Team am 5.3.2013 ein Frühstück für alle Bürger von Bludesch. Das Frühstück fand sehr guten Anklang und die Besucher genossen es ein bisschen Zeit zu haben um zu frühstücken und nebenbei noch ein bisschen zu plaudern. Das nächste Frühstück findet am 7.5.2013 um 7 Uhr im Kursraum Gais beim Kindergarten statt, zu dem wir die Bevölkerung gerne einladen möchten. Ebenso ist am Samstag, 8.6.2013 ein Frühstück für die ganze Familie im Kronengarten geplant, damit auch alle Familienmitglieder gemeinsam frühstücken können. Das Familie Plus Team

Obst- und Gartenbauverein Bludesch

Generalversammlung Der Obst- und Gartenbauverein Bludesch veranstaltet am Freitag, dem 15. März 2013, um 19.30 Uhr im Gasthof Krone, Bistro, seine diesjährige Generalversammlung. Tagesordnung: 1. Eröffnung und Begrüßung 2. Genehmigung der GV-Niederschrift 2012 3. Tätigkeitsbericht des Obmannes (Powerpoint-Präsentation) 4. Vorschau über die Aktivitäten im Vereinsjahr 2013 5. Kassabericht der Kassierin 6. Bericht der Rechnungsprüfer und Entlastung der Kassierin 7. Festsetzung des Mitgliedsbeitrages für das Jahr 2014 8. Neuwahlen 9. Allfälliges Im Anschluss an die Generalversammlung folgt ein kurzer Vortrag zum Thema: „Der chilischarfe Garten“. Wie sie mit feurigen Chilis Farben in Ihren Garten bringen und Ihren Speisen die richtige Schärfe geben, dies und mehr erfahren Sie im Vortrag von Buchautor Harald Zoschke. Es würde uns freuen, Sie recht zahlreich begrüßen zu dürfen.

Volksschule Bludesch und Öffentliche Bücherei Bludesch

Stefan Karch in der Volksschule In einer gelungenen Mischung aus Erzählung, Puppenspiel und Lesung stellte uns am Montag, dem 4.3.2013, der steirische Schriftsteller und Puppenspieler Stefan Karch einige seiner Bücher vor. Mit seinen selbst gefertigten Puppen entführte er uns in eine fantastische Welt, in der er Wölfe, Magier, Eddie, das Skelett und ganz besondere Kinder „lebendig“ werden ließ. Finanziell wurde diese Lesung vom VKS und der Volksschule unterstützt.

KiBeBlu – Kinderbetreuung Bludesch

Toller Erfolg für den Bludescher Kinderbasar Am Samstag, dem 9.3.2013 fand der 2x jährlich stattfindende Kinderbasar für gebrauchte Kinderartikel in der Krone statt.

Ortsfeuerwehr Bludesch

Einsatzberichte 04.03.2013, 11.51 Uhr – Verkehrsunfall auf der Walgaustraße Nach einem Verkehrsunfall im Ortsteil Gais musste die Fahrbahn vom ausgetretenen Öl gereinigt werden. Für die Dauer der Aufräumarbeiten wurde von uns zudem der Verkehr geregelt. 9 Mann und 1 Fahrzeug waren im Einsatz. 08.03.2013, 01.21 Uhr – PKW-Brand auf der Walgaustraße Zwischen den Ortsteilen Bludesch und Gais geriet während der Fahrt ein Wagen in Brand. Der Lenker konnte sich in Sicherheit bringen. Wir waren

Mit einer Rekordteilnehmeranzahl von ca. 90 Verkäufern wurde den Besuchern auf 2 Stockwerken ein enormes Angebot an Kleidung, Schuhe, Spielwaren, Sportartikel und Baby-Zubehör geboten. Das ehrenamtliche Basarteam Bludesch freute sich über den Lohn für die vielen Arbeitsstunden, immerhin gingen über 2500 Waren über den Ladentisch. Das erwirtschaftete Geld (20% des Umsatzes und der Erlös aus Kaffee und Kuchen) wird wie immer sozialen Zwecken in der Gemeinde zugeführt. Wir bedanken uns bei der Gemeinde Bludesch, allen freiwilligen Helfern und den Kuchenbäckerinnen für die tolle Unterstützung.


Freitag, 15. März 2013

42 Schnäggabühne spielt:

„Bella Donna“ eine Kriminalkomödie von Stefan Vögel! Für die prominente Kochbuchautorin Carmen haben Männer ein Ablaufdatum von zwei Jahren. Daher gibt es pünktlich im Zweijahrestakt zu Silvester ein neues Opfer. Nach einem speziellen Kräutermix für erotische Höhenflüge werden sie nach den ersten Abnutzungserscheinungen mit „Belladonna“, zu Deutsch „Tollkirsche“, ins Jenseits befördert. Doch Carmens Zeitplan gerät durch den unerwarteten Besuch ihrer Tochter samt zukünftigem Bräutigam und Schwiegerpapa durcheinander. Ein Mordsspaß! Die Premiere feiern wir am 6. April um 20 Uhr im Kronensaal in Bludesch. Weitere Aufführungstermine sind: 7. April 15 Uhr Pensionistenaufführung, Samstag 13. und 20. April jeweils um 20 Uhr und Sonntag 14. und 21. April jeweils um 18 Uhr. Karten erhältlich ab Montag 18. März 2013 unter dieser Telefonnummer 0650/8487466 von 17-20 Uhr (außer an den Aufführungsterminen) Mehr Informationen auf unserer Homepage www.schnäggabühne.at Auf Euren Besuch würden wir uns sehr freuen, es lohnt sich! Das Schnäggabühne Team!

Großes Interesse für SolarNachrüstung Um 12.900 Euro Fixpreis montieren Oberländer Solar-Experten eine 5 kWp- Anlage am Satteldach. Das machte zahlreiche Interessierte neugierig. An den zwei Informationsabenden im Krone-Saal in Bludesch und im Raggaler Kultursaal füllten sich die Stuhlreihen unerwartet dicht. „Strom selbst zu produzieren wünschen sich offensichtlich immer mehr Bürgerinnen und Bürger“, sieht sich der Blumenegger Energiekoordinator Andreas Bertel durch das rege Interesse bestätigt. Bertel hat in Zusammenarbeit mit den beiden Energieregionen Großes Walsertal und Blumenegg gemeinsam mit den Experten von Licht und Wärme Elektrotechnik (Raggal), SST Solar GmbH (Schlins) und AKS Doma Solartechnik (Satteins) ein „Sorglos-Paket“ geschnürt, mit dem um den Fixpreis von 12.900 Euro auf

einem Satteldach von Privathäusern eine Solaranlage mit 5 kWp (Kilowattpixel) Leistung montiert wird. „Die Anlage liefert Energie für einen durchschnittlichen 4-Personenhaushalt. Anlagen überzeugen durch hohe Qualität und attraktiven Preis“, ist Andreas Bertel überzeugt. Angebot gilt bis 15. April 2013 Die drei Solaranlagen-Anbieter halten sich bis zum 15. April 2013 an das Angebot. Bis dann sollten sich die Interessenten für einen der drei Betriebe und für die Installation entschieden haben. Eine detaillierte Beschreibung zu den Qualitätskriterien, Leistungen der Betriebe, Aktionspreis, Fördermöglichkeiten und den Ablauf der PVAktion 2013 ist bei den teilnehmenden Betrieben (Licht und Wärme, SSTSolar Schlins und AKS Doma in Satteins, sowie auf den Gemeindeämtern erhältlich. Bauseitige Anforderungen Für den elektrischen Anschluss an den Zählpunkt muss der aktuelle Stand der Technik des Zählerkastens gewährleistet, sowie ein freier Platz für Zähler und diverse Schutzschalter und Überspannungsableiter vorhanden sein. Die Anlage wird auf dem Gebäude montiert, in dem auch der Zählpunkt liegt. Intakte Erdungsanlage, Schneesicherung, Internetanschluss und die Einreichung beim Klima- und Energiefond zur Förderaktion 2013 sind weitere vom Bauwerber bereitzustellende Voraussetzungen. (hh)

In der Harmonie von Mensch und Tier Die Österreichische Rettungshundebrigade (ÖBR) übte in der Walgaukaserne den Ernstfall. Dabei zeigte sich einmal mehr der hohe Ausbildungslevel von Hundeführern und Vierbeiner. Bei der Übung ging es um den unbedingten Gehorsam und die Unterordnung der Hunde bei den verschiedensten Suchübungen und auch um den Einsatz der Hundeführer selbst. Erstversorgung nach einem Unfall, Abseilen über


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43 Karateclub Blumenegg

Teilnahme am Int. Karte-LionsCup in Lustenau Die Bludescher Kareatekas Katharina Seeberger, Adrian Nigsch, Maurice Fischer, Katrin Schnetzer, Jennifer Schiefer, Sara Savic und Sarah Kleinfercher starteten am 2. März beim Int. Lions-Cup in Lustenau. 317 Sportler von 30 Vereinen aus den Nationen, Schweiz, Deutschland, Italien und Österreich kämpften dabei um die Medaillen. Katharina Seeberger schied bereits in den ersten Runden aus. Maurice Fischer gewann drei KataRunden und schied in der 4. Runde ebenfalls aus. Adrian Nigsch kam im Kata-Bewerb eine Runde weiter, im Kumite am Ball Bewerb war erst der 4. Gegner aus der Schweiz stärker als Adrian. Sara Savic erreichte 1 x die nächste Runde. Sarah Kleinfercher schied ebenfalls in der 1. Runde aus. Im Kata- Bewerb U16 holten sich die Mädchen Katrin Schnetzer und Jennifer Schiefer beide jeweils die Bronzemedaille. Als Coach war Johannes Hartmann im Einsatz. Als Referee fungierte Bernadette Kleinfercher. Der Vorstand gratuliert zu den Medaillen.

unwegsames Gelände, Suchaufgaben bei Dunkelheit wurden geübt. Dabei stieß man auf so manche kleine Fehler, die im Ernstfall allerdings fatale Folgen haben können. „Es hat sich gezeigt, dass jede Übung wichtig ist“, resümierte Landessekretärin Elke Gruber, war aber dennoch mit dem Übungsverlauf zufrieden. Tägliches Training Der Hund braucht täglich seinen Auslauf. Diesen kann man gleichzeitig mit Übungen verbinden, die den Vierbeiner sukzessive zum Rettungshund heranreifen lassen. Rund zwei Jahre braucht es, bis ein Hund tatsächlich für Rettungseinsätze auf Spurensuche geschickt werden kann. Wöchentlich einmal, zumeist am Samstag, wird bis zu sieben Stunden geübt. Eine Strapaze für Mensch und Tier. „Aber es macht Spaß“, kommt überzeugend von Seiten der Hundebrigadeführer. Anerkennung Die Österreichische Rettungshundebrigade (ÖRHB) Landesgruppe Vorarlberg kämpft um die Anerkennung als Rettungsorganisation. Eine entsprechende Petition wurde im Vorarlberger Landtag eingebracht. In anderen Bundesländern ist die Rettungshundebrigade im Rettungsgesetz fix verankert und erhält somit Förderungen seitens des Landes beziehungsweise des Rettungsfonds. (hh)

Taekwondo Scorpions Blumenegg

Anfängerkurs für Kinder ab 5 Jahren Die koreanische Kampfkunst Taekwondo erfreuet sich bei Kindern immer größerer Beliebtheit. Die Bewegungsabläufe und Techniken liefern eine ausgewogene Balance für ein aktives und gesundheitsorientiertes Fitness-Training. Taekwondo fördert eine aufrechte Körperhaltung, ein gesundes Selbstvertrauen und vor allem Konzentration. Die Kinder lernen sich in Notsituationen richtig zu verhalten und bauen über die Bewegung und den Kampfschrei ihre Aggressionen ab. Hyperaktivität reduziert sich und schüchterne Kinder werden aufgeweckter. Training: Immer am Montag, ab 11.03.2013 Zeit: 17 – 18 Uhr Ort: Bludesch (gegenüber dem Walgaupark) Wir freuen uns auf Euch. Infos gibt’s unter 0650 / 38 17 326


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Biosphärenpark Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: DIin Ruth Moser Thüringerberg, 05550/20360, moser@grosseswalsertal.at

Vorankündigung

Bergteezeiten im Haus Walserstolz in Sonntag Bei uns im Biosphärenpark spielen Kräuter eine besondere Rolle. In der Woche nach Ostern wollen wir gemeinsam die Sammelzeit beginnen und Gelungenes, Erworbenes, Genussvolles und Heilsames genauer anschauen und ansprechen. Was gibt es schon? Was fehlt uns noch? Was könnte noch geschehen? Wir teilen untereinander Wort und Bild, Fragen und Wissen, Wünsche und Weisheiten, Tee und Text. Außerdem gibt es den Gründonnerstagstee geschenkt und das BergteeBuch zum Sonderpreis. Wir freuen uns auf zahlreichen Besuch und anregende Gespräche. Termine: Dienstag, 2. / Mittwoch, 3. /Donnerstag, 4. April 2013 jeweils von 14.30 bis 16.30 Uhr Das genaue Programm der einzelnen Nachmittage findet Ihr im nächsten Walgaublatt.

Gemeinsam gegen Stromfresser – die Walser EM startet! Am 22. März 2013 startet die Walser EM – die zweite Energiesparmeisterschaft im Großen Walsertal. Gemeinsam sagen die Gemeinden des Großen Walsertals dem Energieverbrauch den Kampf an und wollen einen bewussten Umgang mit Energie fördern. Haushalte, landwirtschaftliche Betriebe, Kleingewerbe genauso wie Hotellerie sind aufgerufen mitzumachen und zum gemeinsamen Erfolg beizutragen! Den eigenen Verbrauch analysieren und Energie einsparen Die Walser Energiemeisterschaft ist die perfekte Gelegenheit für Haushalte und Betriebe im Großen Walsertal, den eigenen Energieverbrauch zu analysieren und Energie und Kosten zu sparen. Sie erhalten dabei Unterstützung der Energieberater und des e5-Teams, haben Gelegenheit zu Erfahrungsaustausch, außerdem gibt es tolle Preise zu gewinnen. Teilnehmende Haushalte erhalten außerdem Rabatte bei der Anschaffung von energieeffizienten Haushaltsgeräten bei ausgewählten Firmen. Wie funktioniert die Walser EM? Vier bis acht Haushalte in der Gemeinde bilden jeweils eine Mannschaft, die vom örtlichen e5-Team betreut wird. Gemeinsam wird der Stromverbrauch analysiert, werden Einsparungsziele erarbeitet und passende

Maßnahmen besprochen. Ein Jahr lang haben die teilnehmenden Haushalte die Gelegenheit, ihren Energieverbrauch zu reduzieren und damit zugleich Kosten zu sparen. Der Abschluss der Walser EM wird im April 2014 mit einem großen Abschlussfest sein. Bei der Meisterschaft steht nicht Konkurrenz, sondern der gemeinsame Erfolg aller Haushalte im Mittelpunkt. Am Ende sind also alle Gewinner! Herzliche Einladung zum Startfest am 22. März in Sonntag Der Startschuss für die Walser EM ist am 22. März, 20 Uhr beim Startfest im Gemeindesaal Sonntag. Wir laden alle Energiebewegten und diejenigen, die es noch werden wollen, herzlich dazu ein, mit uns den Start der EM zu feiern. Für alle, die noch unentschlossen sind: Die Anmeldung zur Energiemeisterschaft ist bis zum 22. März möglich. Weitere Informationen dazu: www.grosseswalsertal.at/energiemeisterschaft Informationen und Kontakt: Energie und Klima Modellregion Großes Walsertal Manager Albert Rinderer Tel.: 0664 3069885, E albert.rinderer@aon.at Biosphärenparkbüro Thüringerberg Jagdbergstraße 272, 6721 Thüringerberg Tel.: 05550 20360, moser@grosseswalsertal.at, www.grosseswalsertal.at

Veranstaltungen aus dem Winterprogramm Jeden Montag: Trainingsabend des Schachclub Raggal, 20 Uhr Walserstüble, Raggal. Schachinteressierte sind herzlich willkommen. Jeden Donnerstag: Alphof Scheune, Faschina - ab 21 Uhr geöffnet Jeden Freitag: Alphof Scheune, Faschina - ab 21 Uhr geöffnet Jeden Samstag: Alphof Scheune, Faschina - ab 21 Uhr geöffnet Weitere Veranstaltungen im Biosphärenpark Großes Walsertal: www.walsertal.at/events

BERGaktiv Schneeschuhwanderprogramm Schneeschuhwanderung in die Biosphärepark Kernzone Tiefenwald Termine: jeweils Mittwoch, 20. und 27. März sowie 3. April 2013, 14 Uhr Begleitung: Winterwanderführer Wilfried Türtscher Route: Faschina – Tiefenwald – Faschina Beitrag: 10 Euro pro Person; für Gäste aus BERGaktiv Mitgliedsbetrieben ist die Teilnahme kostenlos; zuzüglich 12 Euro für die Leihausrüstung (Schneeschuhe und Stöcke) Osterhasen im Schnee Termin: Donnerstag, 28. März 2013; 13:30 Uhr Begleitung: Winterwanderführerin Monika Bischof Route: Sonntag/Stein – Steinbild – Sonntag/Stein Beitrag: 10 Euro pro Person; für Gäste aus BERGaktiv Mitgliedsbetrieben ist die Teilnahme kostenlos. Plus Berg- und Talfahrt mit den Seilbahnen Sonntag. An der Bahn gilt der 3-Täler-Pass. Anmeldung für beide BERGaktiv Angebote: bis zum Vorabend 17 Uhr im Tourismusbüro T 0043(0)5554 5150 oder Handy +43(0)664 58 52 735

Zu Hause zu Gast Wer von den jugendlichen Bewohnern des Walsertals, ab 16 Jahren, hat Lust zu Touristen im eigenen Tal zu werden und die persönlichen Lieblingsorte aufzuspüren. Ein Workshop vom Vorarlberger Architektur Ins-


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titut mit Philipp Furtenbach, bestens bekannt unter AO& und Martin Mackowitz. Vom 6. bis 7. April geht die Erkundungstour im Walsertal. Organisiert sind zwei Übernachtungen und das Essen (Selbstgekocht, Einladungen, halt in AO& Manier), für die Jugendlichen entstehen keine Kosten. Anmeldung bei Martina Pfeifer Steiner: Tel. 0650 7942001; mp@va-i.at und Info: Ein Projekt im Rahmen von www.unitarchitektur.at . Like us on Facebook: UNITarchitektur

18. Internationales Walsertreffen vom 13. – 15. September 2013 Einladung zur Informationsveranstaltung Vom 13. – 15. September 2013 sind die sechs Gemeinden des Großen Walsertales – Thüringerberg, St. Gerold, Blons, Sonntag-Buchboden, Raggal-Marul und Fontanella-Faschina – zusammen mit der Nachbargemeinde Damüls Austragungsort des 18. Internationalen Walsertreffens. Ein Fest der Begegnung der Walser und Walserinnen aus Vorarlberg, Tirol, Liechtenstein, Italien und aus der Schweiz. Die Bereichsleiter und Bereichsleiterinnen, die kreativen Köpfe aus den Arbeitsgruppen in den Orten und die Projektleitung freuen sich darauf ALLE interessierten – ganz egal ob Urwalser oder nicht - über den aktuellen Stand der Organisation und Planung zum Walsertreffen 2013 zu informieren und das Konzept der 7 Perlen zu präsentieren. Termin: Dienstag, 26. März 2013, 20 Uhr Ort: Gemeindesaal Sonntag Benvenuti a Großes Walsertal? Parlano italiano? Insgesamt werden am Festwochenende cirka 3000 Gäste erwartet. Ein Drittel der Festgäste aus Italien. Wir suchen Menschen die italienisch sprechen und es sich zutrauen eine italienisch sprachige Gruppe zu begleiten und an verschiedenen Orten zu übersetzen. Interessiert? Dann melde dich bei Monika Bischof (Projektleitung), monika.bischof@walsertal.at oder Tel.: 05554/5150-39

Blons Bürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Blons

Kirchliche Nachrichten Samstag, 16. März: Eucharistie 19.30 Uhr Sonntag, 24. März: Eucharistie 8.45 Uhr, Einzug mit Palmbuschen vom Friedhof her, anschließend Suppentag in der Aula der Mittelschule

Fontanella Bürgermeister: Werner Konzett, Tel. 05554/5215 Mitteilungen aus der Gemeinde

Musikschule Blumenegg Großes Walsertal

Florian Winsauer - Saxophon, Keyboard Reinhard Fetz - Klarinette Bernhard Oss - Akkordeon am Mittwoch, 20. März 2013 um 19 Uhr im Gemeindesaal Fontanella

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Vorspielstunde der Klassen


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Raggal Bürgermeister: Hermann Manahl, Tel. 05553/201 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre zur Heiligen Katharina von Alexandrien in Marul

Kirchliche Nachrichten Freitag, 15. März: Namenstag von Klemens Maria Hofbauer. 8 Uhr Hl. Messe. Wir denken an Herrn Richard Zech. Sonntag 17. März: Fünfter Sonntag der Fastenzeit – Weizenkornsonntag. 10 Uhr Herzliche Einladung zum Rosenkranzgebet – wir beten den schmerzhaften Rosenkranz. 10.30 Uhr Hl. Messe. Es singt der Chor Vice Versa! Herzlich willkommen in Marul! Paulus bittet heute den gekreuzigten und erhöhten Herrn: Möge mich doch Christi Tod prägen! Was heißt diese Aussage für uns Christen? Dem wollen wir im Gottesdienst nachspüren! Und – Jesus muss heute im Evangelium Recht sprechen! ER macht dies auf eine ganz geschickte Weise, die auch uns Menschen zum Nachdenken, mit Mitmachen und zur beispielhaften Umsetzung im Alltag wärmstens empfohlen ist! Der Stein spielt dabei eine große Rolle! – Übrigens, nur neben bei bemerkt: Der Stein spielt auch in den Auferstehungserzählungen eine wichtige Rolle! Tod – Stein – Leben – Auferstehung! Na denn, hören wir an, was Steine uns an diesem Sonntag zu erzählen haben! Dienstag, 19. März: Hochfest des heiligen Josef, Bräutigam der Gottes Mutter Maria. 8 Uhr Hl. Messe. Mittwoch, 20. März um 19 Uhr: Herzliche Einladung zum Betrachten der sieben Worte Jesu am Kreuz oder zu einer Kreuzwegandacht! Freitag, 22. März: Freitag der fünften Fastenwoche. 8 Uhr Hl. Messe.

Katholisches Bildungswerk Raggal

Elternbildung – Eltern haben (k)eine Ahnung

das Eis zum Schmelzen. Muss ja. Der neue Roman von Gabi Kreslehner ist so bitter und schön wie das Leben selbst. Darm ist ein Eisklotz und lässt niemanden an sich rankommen, seinen Onkel Kurt nicht und Muskat nicht, mit dem er so oft auf den Wasserwiesen am Fluss sitzt. Auch Jana nicht. Doch als die Polizisten auftauchen, kommt alles wieder hoch. Was damals, vor mehr als tausend Tagen, passiert ist, als seine Schwester auf tragische Weise verschwand, seine Mutter anfing zu trinken und überhaupt sein ganzes Leben auseinanderfiel. Darm braucht diesen ganzen langen Sommer, bis er endlich reden kann. Doch irgendwann, als Darm mit Jana auf dem Hügel sitzt und der Himmel rot wird, beginnt der Anfang vom Ende. „Vielleicht“, dachte er, „kann Jana das Wunder vollbringen. Vielleicht ist sie die Prinzessin und ich der Frosch.“ Bereits zum dritten Mal veranstaltet der Büchereiverband Österreichs das größte Lesefestival für Kinder- und Jugendliche in Österreich: LESERstimmen – Der Preis der jungen LeserInnen Wähle von April bis Mai 2013 aus zwölf Kinder- und Jugendbüchern per Stimmkarte dein Lieblingsbuch. www.walserbibliothek.at

Elternverein Raggal

Schülerskirennen Am Freitag, dem 1. März veranstaltete der Elternverein Raggal mit dem WSV Raggal das jährliche Schülerskirennen der Volksschule Raggal. Zum Abschluss der Skinachmittage die in den letzten Wochen stattfanden, freuten sich die Kinder sowie die Lehrerpersonen auf das Rennen. Voller Eifer wurde der Lauf besichtigt und dann mit großem Ehrgeiz bestritten. Der Zielraum füllte sich währenddessen bei strahlendem Himmel mit jeder Menge Fans. Geschwister, Eltern als auch Großeltern drückten den kleinen Skirennläufern die Daumen. Bei toller Stimmung wurden im Anschluss die Medaillen und Pokale verliehen, die die Schüler und Lehrer für ihren Einsatz belohnten. Wir möchten uns beim WSV Raggal recht herzlich bedanken für die tolle Zusammenarbeit und der Gemeinde für die Pokalspende. Dem Lehrerteam der Volksschule ebenfalls ein Dankeschön fürs mitfahren und die tollen Skinachmittage.

Seminar für Mütter und Väter von Kindern/Jugendlichen zwischen 10 und 14 Jahren Termine und Themen: Jeweils Donnerstag, 20 bis 22 Uhr 4.4. Elternsein: Die Welt nicht mehr verstehen … 11.4. Erziehung ist miteinander wachsen: Freiräume geben und Grenzen setzen 18.4. Sich entwickeln: Baustelle Pubertät 25.4. Alltagsleben gestalten: Freunde, Internet und vieles mehr 2.5. Wählbares Thema Kosten: Einzelpersonen: 40 Euro Paare: 60 Euro Alleinerziehende: 35 Eurot Seminarleitung: Manuela Lang ist selbstständig im Bereich Familienbegleitung und Erwachsenenbildung (Trainings, Seminare, Vorträge). Sie ist verheiratet und Mutter von zwei Kindern. Ort: Raggal, Sitzungszimmer im Gemeindeamt Anmeldung: bis 25. März bei Jessica Burtscher, 0680/5522975

St. Gerold Bürgermeister: Bruno Summer, Tel. 05550/2134 Mitteilungen aus der Gemeinde

Veranstaltungen in der Propstei St. Gerold Walserbibliothek Raggal - Buchtipp

Und der Himmel rot Gabi Kreslehner Darm Oliver ist 17. Sein Leben ist verpfuscht. Kein Wunder, wenn man Darm heißt. Sein Name ist gewissermaßen Prophezeiung. Aber Jana bringt

Konzertante Meditation des Leidens Jesu Palmsonntag, 24. März 2013, 17 Uhr In sieben Einzelkantaten deutet Dieterich Buxtehude in seinem Werk „Membra Jesu nostri“ Füsse, Knie, Hände, Seite, Brust, Herz und Gesicht des gekreuzigten Christus allegorisch. In dieser ausdrucksvollen,


Freitag, 15. März 2013

47 Riders on the stone

3. Waterslide Contest Sonntag Stein

meditativen Darbietung, die ganz dem Gestus des Textes verpflichtet ist, stellen sich der Chor, die Musiker, die Tänzerin und der Lektor ganz in den Dienst eines berührenden vorösterlichen Gesamtkunstwerks. Cantori Silvae – Projektchor aus dem Bregenzerwald, Leitung: Urban Aepli Streicherquartett, Leitung: Evelyn Fink-Mennel Orgel: Rudi Berchtel Lesung aus „Der alte König in seinem Exil“ von Arno Geiger: Gotthard Bilgeri Tanz: Veronika Larsen Eintritt: 15 Euro Reservierung: Tel. +43 (0)5550 2121 / www.propstei-stgerold.at/veranstaltungen/kulturprogramm

Sonntag Bürgermeister: Franz Ferdinand Türtscher, Tel. 05554/5204 Mitteilungen aus der Gemeinde

Volksschule Sonntag

Fahrt zur inatura nach Dornbirn

Am Samstag, dem 16.03.2013 ist es wieder soweit. Die 3. Auflage des Waterslide Contests im Skigebiet Sonntag Stein findet statt und lädt alle Pool Rebels auf Snowboard und Ski, sich über den angelegten Pool zu wagen. Die sonst idyllische Alpe Unterpartnom wird für einen Tag zur Partylocation und bietet neben dem „kühlsten“ Sportevent des Jahres, eine Eisbar und beste Beats von David an den Decks. Den krönenden Abschluss bildet dann die bereits legendäre Preisverteilung und Aftershowparty in der K-Bar der Talstation Sonntag. An den Drehreglern finden sich Außenkamin und Polarforscher. Für den Komfort der Rider gibt es ein Wärmezelt mit heißen Getränken und Duschmöglichkeiten, um die Pausen zwischen den Runs zu überbrücken. Freier Eintritt für alle Veranstaltungen und spezielle Kartenpackages für Fahrer und Zuschauer. Anmeldung und Infos unter: http://waterslide-stein.blogspot.co.at oder http://www.facebook.com/WaterslideStein Wir freuen uns, dich als Rider oder Zuschauer beim Event dabei zu haben. Die Waterslide Crew Fish’n’jibs

Vereinsmeisterschaft 2013 Am 10. März 2013 wurde die Vereinsmeisterschaft mit 50 Teilnehmern und Teilnehmerinnen durchgeführt. Die Schülerläufer Anna-Lena Dünser und Dominik Rinderer bewiesen Nervenstärke und holten sich in einem spannenden Finale den Titel der Vereinsmeisterin beziehungsweise des Vereinsmeisters. Bei der Parzellenwertung siegte das Team Boden, vor dem Team Buchholz und Garsella. Wir möchten uns bei allen Teilnehmern und Teilnehmerinnen, Helfer und Sponsoren, vor allem bei unserem Pokalsponsor Schrottenbaum Patrick, bedanken.

Am 6. März 2013 war es soweit. Passend zu unserem heurigen Jahresthema „Wunderwelt Wiese“ fuhren wir zur inatura nach Dornbirn. Dies war ein einmaliges Erlebnis. Die vielen Aktionen und Ausstellungsstücke waren echt ein Hit! Außerdem hatten alle Kinder die Möglichkeit Hustenzucker, Kräutersalz und Kräuterseifen selber herzustellen. Dies waren tolle Beispiele dafür, was wir mit Pflanzen aus der Natur und aus unserer näheren Umgebung alles herstellen können.

Schibekleidung Braucht noch jemand neue Schibekleidung für die nächste Saison? Dann meldet euch bis 15. April 2013 bei Andrea Martin unter der Telefonnummer 0680/4050228.


Freitag, 15. März 2013

48

Thüringerberg Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 17. März: 8.45 Uhr Hl. Messe mit Vorstellung der Erstkommunikanten, musikalisch gestaltet vom Frauenchörle, anschließend Suppentag im Sunnasaal Dienstag, 19. März: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet, 18 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 21. März: 8 Uhr Schulgottesdienst Samstag, 23. März: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe mit Segnung der Palmbuschen, Gedenken für Juliane Müller, Kirchenopfer für die Christen und Hl. Stätten im Hl. Land Sonntag, 24. März: 8.45 Uhr Kreuzwegandacht Suppentag: Der Suppentag findet dieses Jahr bereits am 17.3. im Anschluss an die Hl. Messe ab cirka 9.30 Uhr im Sunnasaal statt. Mit den Spenden wird das Projekt von Doris Allgäuer unterstützt, die Waisenhäuser für missgebildete und verlassene Kinder in Gomel, Weißrussland, errichtet hat. Das Suppentagteam freut sich auf eure zahlreiche Teilnahme.

Familien – Reitnachmittag

Köstinger unterstützt auch die Forderung des Vorarlberger Bauernbundes, dass die Regionen in der EU mehr Spielraum für die Ausgestaltung ihrer Landwirtschaftspolitik erhalten sollen. „Nicht alles muss direkt aus Brüssel vorgegeben werden!“ so die Europaabgeordnete der ÖVP. Gerade die Berglandwirtschaft und die Hofübernahme seien Themen, die vor Ort besser geregelt werden können als zentral durch die EU. Insbesondere die Jungbauernförderung ist der jüngsten Abgeordneten des Europäischen Parlaments ein großes Anliegen. „Die Übernahme des elterlichen Hofs ist für viele Bauern-Kinder schon lange keine Selbstverständlichkeit mehr. Hier braucht es neue Anreize und Unterstützungen!“ Dazu gehören, so Köstinger, gezielte Aus- und Weiterbildungsprogramme, aber auch materielle Unterstützung. Bauernbund-Bezirksobmann LAbg. Josef Türtscher und Landesobmann LR Erich Schwärzler betonten, dass die Interessen der Vorarlberger Landwirtschaft bei Elisabeth Köstinger in guten Händen sind und dankten ihr für ihren großen Einsatz im Europaparlament.

Feuerwehr Thüringerberg

Funkleistungsabzeichen in Bronze Mit Bravour meisterten unsere Feuerwehrkameraden Reithofer Stefan, Linder Martin und Geiger Alexander die sechs Disziplinen des Funkleistungsbewerbes in Bronze, der am 9. März 2013 zum 30. Mal an der Landesfeuerwehrschule in Feldkirch durchgeführt wurde. Durch die gute Vorbereitung mit unseren Wehrkammeraden Fischer Stefan und Pfister Stephan, denen ein besonderen Dank gilt, konnten folgende Ränge erreicht werden: 10. Rang Geiger Alexander, 12. Rang Linder Martin und 16. Rang für Reithofer Stefan. Im Gesamten konnten 28 Teilnehmer den Bewerb erfolgreich abschließen. Die Feuerwehr Thüringerberg gratuliert recht herzlich zu diesen tollen Leistungen. Unsere Freizeit für Ihre Sicherheit!

Motto: Pferde erleben, fühlen, streicheln, putzen und natürlich auch reiten. Auch für Kaffee und Kuchen ist gesorgt. Für Kinder gibt es den Saft gratis Sonntag 24. März 2013 von 14.00 – 16.30 Uhr Löwenhof / Thüringerberg (beim Sportplatz)

Agrarpolitik mit Herzblut Beim Oberländer Bauerntag in Thüringerberg stand die europäische Agrarpolitik im Mittelpunkt. Europa-Abgeordnete Elisabeth Köstinger referierte mit Herzblut und Engagement über die bevorstehenden Weichenstellungen. Die geplante Ökologisierung der EU-Agrarpolitik ist aus Sicht von Köstinger durchaus begrüßenswert. „Das darf allerdings nicht dazu führen, dass Länder und Regionen wie Österreich beziehungsweise Vorarlberg, Bayern oder Südtirol, die hier schon bislang sehr aktiv waren, nun bei Förderungen durch die Finger schauen beziehungsweise die gleich behandelt werden wie jene Staaten, die hier bislang untätig waren!“ Die Teilnehmer am ÖPUL, Betriebe in Natura-2000-Gebieten oder Bio-Betriebe sollen von den neuen Auflagen, so Köstinger, natürlich ausgenommen sein.

USV Thüringerberg

Vereinsmeisterschaft 2013 Am Samstag, dem 23. Februar 2013 fand die diesjährige Vereinsmeisterschaft in Faschina mit einem Riesentorlauf in zwei Durchgängen statt. Den Titel der Vereinsmeisterin konnte Konzett Isabell und den Titel des Vereinsmeisters Pfefferkorn Benjamin für sich gewinnen. Ebenfalls durchgeführt wurde die Kinder- und Schülermeisterschaft, bei welcher sich Fischer Laura sowie Enenkel Gabriel den Kindermeistertitel und Morscher Franziska sowie Jenni Marcel den Schülermeistertitel holten. Ergebnisliste: Bambini weiblich: 1. Tschann Zita Bambini männlich: 1. Tschann Lorenz, 2. Kaufmann Philip, 3. Pühringer Eliah, 4. Nigsch Jakob, 5. Konzett Paul Kinder I weiblich: 1. Morscher Amelie, 2. Stark Leah, 3. Wehde Emily Kinder II weiblich: 1. Fischer Laura, 2. Burtscher Sophia, 3. Konzett Luzia, 4. Studer Lea Kinder I männlich: 1. Fischer Jakob, 2. Nigsch Noah, 3. Enenkel Alexander, 4. Mäser Aron Kinder II männlich: 1. Enenkel Gabriel, 2. Mäser Mathias, 3. Nigsch Kevin, 4. Kaufmann Niklas, 5. Neumayr Michael


Freitag, 15. März 2013 Schüler I weiblich: 1. Klotz Jessica Schüler II weiblich: 1. Morscher Franziska Schüler II männlich: 1. Jenni Marcel, 2. Mäser Robert Jugend männlich: 1. Pfefferkorn Adrian, 2. Enenkel Stefan, 3. Jenni Dominic Frauenklasse: 1. Konzett Isabell, 2. Fischer Roswitha, 3. Morscher Stefanie, 4. Morscher Leni, 5. Kaufmann Beate, 6. Studer Christine Herren allgemein: 1. Pfefferkorn Benjamin AK IV männlich: 1. Jenni Gustav, 2. Konzett Werner, 3. Pfister Siegfried, 4. Enenkel Wilhelm AK III männlich: 1. Enenkel Elmar, 2. Pfister Anton, 3. Burtscher Hans, 4. Pfefferkorn Peter, 5. Müller Karl AK II männlich: 1. Dünser Elmar, 2. Konzett Martin, 3. Nigsch Werner, 4. Nigsch Werner, 5. Rinderer Werner, 6. Enenkel Norbert AK I männlich: 1. Konzett Gilbert, 2. Pühringer Martin, 3. Bischof Gerhard, 4. Pühringer Edgar, 5. Moser Rene, 6. Stark Xaver, 7. Kaufmann Harald, 8. Gross Thomas Die Ergebnisliste inklusive Zeiten sowie Fotos sind auf www.usv-thueringerberg.at abrufbar. Der USV Thüringerberg bedankt sich bei allen Teilnehmern und Helfern für die gelungene Vereinsmeisterschaft.

Thüringen Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre St. Stephan Thüringen

Kirchliche Nachrichten Samstag, 16. März: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 17. März: 5. Fastensonntag – 9.30 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche - anschließend Suppentag im Pfarrsaal Dienstag, 19. März: 19 Uhr Kreuzwegandacht in der Pfarrkirche Mittwoch, 20. März: 8 Uhr Hl. Messe in der St. Annakirche Donnerstag, 21. März: 8 Uhr Wortgottesdienst mit den Volksschülern in der Pfarrkirche, 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 19 Uhr Hl. Messe mit Jahrtag in der Pfarrkirche, 1. Jt.: Karl Herunter und Max Hackspiel Freitag, 22. März: 19 Uhr Bußfeier in der Pfarrkirche Samstag, 23. März: 9.30 – 10.30 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 24. März: Palmsonntag – 9.30 Uhr Palmweihe am Dorfplatz anschließend Prozession zur Pfarrkirche und Sonntagsmesse in der Pfarrkirche. Bei Regenwetter Palmweihe in der Pfarrkirche Suppensonntag - Familienmesse Am 17. März 2013, 9.30 Uhr, Messe Pfarrkirche anschließend Suppensonntag im Pfarrsaal. Auf euer zahlreiches Kommen freuen sich das Thüringer Chörle und der Kreis Feste und Feiern - Pfarre Thüringen Bußfeier Freitag, 22. März 2013, 19 Uhr, Pfarrkirche Schuldig werden gehört zu den Grunderfahrungen unseres Lebens. Wir alle machen die Erfahrung, dass es in unserem Leben auch dornige Wege gibt. Entscheidend für ein geglücktes Leben ist der Umgang mit diesen Fehlern, mit Schuld, Sünde, Versagen. Als Christen haben wir die befreiende Botschaft, dass wir schuldig werden dürfen – wir müssen nicht perfekt und fehlerfrei sein. Gott spricht uns immer wieder neu Vergebung zu! Öffnen wir uns für diese befreiende

49 Liebe Gottes. Alle sind herzlich eingeladen, gemeinsam über „Schuld in meinem Leben“ nachzudenken und Vergebung zugesprochen zu bekommen. Die Bußfeier ist auch eine sinnvolle Vorbereitung für das Sakrament der Beichte. Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Pfarre St. Stephan, Thüringen Tel.: 05550/2308 E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Tel.: Pfr. Mihai Horvat – in dringenden Fällen – 05550/3383 Homepage: http://pfarre.thuerig.at Öffnungszeiten: Di, Mi und Do von 9 – 11 Uhr

Sportliche Kindergärtnerinnen Sportiv tritt das Thüringer Kindergartenteam mit Leiterin Anne Schaar in neuem Outfit auf. Mit Unterstützung des Vorarlberger Sportservice, der Firma Hilti und Wohnambiente Tschann konnte das gesamte Team einheitlich mit T-Shirt, Fleece-Jacke und Sporthose eingekleidet werden. Thüringen ist einer von acht Kindergärten im Land, die als Bewegungskindergarten geführt werden. (hh)

„Il Segreto di Pulcinella“präsentiert

„Schnrps krps drps“ Reise zu den bachkrontischen Inseln Samstag, 16. März 2013, 16 Uhr, Villa Falkenhorst, Thüringen Das Figurentheater „Il Segreto di Pulcinella“ spielt Kindergedichte nach James Krüss für Kinder ab 4 Jahren. Zwei Reisende geraten wieder einmal auf die bachkrontischen Inseln, um die sich allerlei Geheimnisse ranken. Jede Insel ist ein Häuschen für einen seltsamen Bewohner. Habt ihr schon einmal von einer strickenden Schildkröte gehört, von einem verkaterten Kater gelesen oder einen mogelnden Vogel gesehen? Kennt ihr schon schnurpsende und knurpsende Krebsesser und schaumschlagende Bienen? Sie kommen nur selten aus ihren Behausungen. Wenn ihr sie sehen wollt, dann kommt mit uns auf die Reise, denn wir wissen, jetzt ist genau die richtige Zeit. Regie: Christoph Bochdansky Spiel: Saskia Vallazza und Sabine Hennig Figuren: Saskia Vallazza Ausstattung: Sabine Hennig und Saskia Vallazza Vorverkauf über den Veranstalter: 05550/20137 Eintritt: 6 Euro/ 4 Euro/ 13 Euro Erwachsene/Kinder/ Familien Weitere Informationen unter www.villa-falkenhorst.at!


Freitag, 15. März 2013

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Ludesch Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221 Mitteilungen aus der Gemeinde

Kath. Pfarramt Ludesch

Kirchliche Nachrichten Samstag, 16. März, 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse 5. Fastensonntag, 17. März, 9 Uhr Sonntagsmesse Montag, 18. März, 8 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 19. März, 19 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 20. März, 19 Uhr Kreuzwegandacht, anschl. stille Anbetung Donnerstag, 21. März, 19 Uhr Hl. Messe mit Totengedenken für die Verstorbenen der letzten 5 Jahre im Monat März für Eller Anna, Burtscher Maria, Vinzenz Josef, Ackerer Manfred, Burtscher Alois, Hämmerle Renate, Welte Gebhard, Pfister Gertrud, Neßler Johannes, Rinderer Wilfried, Müller Maria und Pfr. Johann Küng hern. Anbetung und Beichtgelegenheit Freitag, 22. März, 8 Uhr Hl. Messe Samstag, 23. März,18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse Palmsonntag, 24. März, 10 Uhr Palmweihe auf dem VS-Platz mit Palmprozession zur Pfarrkirche wo der Hauptgottesdienst gefeiert wird. Anschließend findet der Suppentag in der Blumenegghalle statt. Um 15.00 Uhr Tauffeier von Burtscher Nicolas und Burtscher Lisa Joline in der Pfarrkirche. Pfarre St. Sebastian, Ludesch Tel. 05550-3383; 06642259128 E-Mail: pfarre.ludesch@aon.at ; Homepage: www.pfarre-ludesch.at Seniorennachmittag zum Pfarrkaffee Zum gemeinsamen Seniorennachmittag am Dienstag, 19.3.2013 laden wir alle Seniorinnen und Senioren recht herzlich in die Caritas ein. Beginn ist wie gewohnt um 15 Uhr bei Kaffee und Kuchen. Pfr. Horvat und sein Team freuen sich darauf, mit Ihnen ein paar schöne und unterhaltsame Stunden verbringen zu dürfen. Großes Palmbuschbinden Sa. 23. März 2013 um 10.30 Uhr beim Jugendheim. Wie jedes Jahr binden wir auch diesmal unsere Palmbüsche, die am Palmsonntag gesegnet werden. Bitte Palmzweige mitbringen. Ein Spaß für groß und klein.

Abschlussveranstaltung Stromsparmeisterschaft am 21.3.2013 Bereits ein Jahr ist seit dem Start der Ludescher Stromsparmeisterschaft vergangen. 56 Ludescher Haushalte haben sich an der Aktion beteiligt und versucht, die Stromfresser in ihrem Haushalt aufzuspüren. In diesem Jahr wurden vom Ludescher e5 Team und von zahlreichen Ludescherinnen im Gemeindeblatt Tipps zum Stromsparen vorgestellt. Nun sind alle auf die Ergebnisse sehr gespannt. Die Schlussveranstaltung der Ludescher Stromsparmeisterschaft findet am Donnerstag, dem 21.3.2013 um 20 Uhr im Gemeindezentrum Ludesch (Valünasaal) statt. Im Anschluss an einen Kurzvortrag von Dr Eckart Drössler zum Thema „Leben zwischen Wachstumsspiralen“ werden unter den anwesenden Teilnehmern der Stromsparmeisterschaft drei Hauptpreise im Wert von jeweils 500 Euro verlost. Die Preise werden von den Firmen Elektro Bertsch - Ludesch, Elektro Muther – Nüziders, Licht und Wärme – Raggal sowie von der Gemeinde Ludesch zur Verfügung gestellt. Die Klimaschutzinitiative Ludesch wird vom Gemeindenetzwerk Allianz in den Alpen unterstützt. Die Veranstaltung ist öffentlich, alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Der Ausschuss für Umwelt und Energie sowie des e5 Teams Ludesch

Obst- und Gartenbauverein Ludesch

Ziersträucher schneiden In der freien Natur wächst ein Zierstrauch natürlich auch ohne den richtigen Schnitt, doch innerhalb des Gartens geht es vor allem um einen gleichmäßigen und formschönen Wuchs oder auch eine maximale Ausbeute an Blüten. Dies erreichen sie nur wenn sie die Sträucher schneiden. Ing. Christoph Dünser zeigt in seiner Baumschule worauf es dabei ankommt. Termin ist am Samstag, dem 16. März um 10 Uhr. Der OGV Ludesch lädt alle Mitglieder und solche, die es noch werden wollen herzlich zu dieser Veranstaltung ein.

Musikschule Blumenegg Großes Walsertal

Vorspielstunde der Klassen Jacqueline Reimann - Blockflöte, Klavier Anita Eberle - Saxophon Jasmin Ritsch - Saxophon am Dienstag, 19. März 2013, um 18 Uhr im Gemeindezentrum Ludesch im Probelokal der UGL

Nüziders Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarrgemeinde Nüziders

Kirchliche Nachrichten Freitag, 15. März: 7.15 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Kreuzweg in der St. Vinerkirche Samstag, 16. März: 8 Uhr Beichte der Firmlinge mit anschließendem Frühstück, 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 17. März, 5. Fastensonntag: 7.30 Uhr Hl. Messe, 9.30 Uhr Hl. Messe, 14 Uhr Taufe von Isabella Denz, 14.30 Uhr Taufe von Raphael Boura. Wir wünschen beiden Familien Gottes reichen Segen! 19 Uhr Hl. Messe. Das Opfer wird für die Caritas aufgenommen! Montag, 18. März: 7.15 Uhr Hl. Messe Dienstag, 19. März, Hl. Josef: 19 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 20. März: 19 Uhr Jahrtag f. Herbert Fischnaller Donnerstag, 21. März: 17 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum, 19 Uhr Jahrtag f. Johann Pohl Freitag, 22. März: 7.15 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Kreuzweg in der St. Vinerkirche Pfarrbüro: Tel. Nr. 05552/62456, Fax 05552/62456-4 E-mail: pfarramt.nueziders@aon.at Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr

Sozialkreis der Pfarre Nüziders

Flohmarktlädile Wir haben jeden Freitag von 15 bis 18 Uhr geöffnet (beim ehemaligen Hirschen, gegenüber der Pfarrkirche). Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Kontaktadressen: Mechthild Frei, Tel. 05552/66905 und Renate Marlin, Tel. 05552/31400


Freitag, 15. März 2013

Nüziger-Spieletreff

Spieleabend Hast du auch die Nase voll vom Fernsehprogramm? Wenn ja, dann komm auch du am Dienstag, dem 19. März 2013 um 20 Uhr ins NüzigerSpieletreff zu einem Spieleabend. Wir spielen Brettspiele aus unserem großen Spielesortiment. Wir freuen uns auf einen lustigen und abwechslungsreichen Abend mit euch!

Die Nüziger Pensionisten – gemeinsam statt einsam

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Harmoniemusik lädt zu Kirchenkonzert Am Palmsonntag, 24. März, 17 Uhr, lädt die Harmoniemusik zu einem Konzert in die Nüziger Pfarrkirche. Die musikalische Leitung hat Klaus Melmer – die Moderation übernimmt Markus Thöny. Eintritt: freiwillige Spenden. Die Harmoniemusik freut sich auf einen regen Besuch.

Alt.Jung.Sein.Kurs

Unser Preisjassen im Sonnenbergsaal am 5. März 2013

*HLVWLJ ÀW XQG EHZHJOLFK ein Leben lang

Obmann Hubert Gstrein konnte 116 JasserInnen sehr herzlich begrüßen, darunter auch aus dem Montafon, dem Walgau, ja sogar aus Bregenz! Auch unser Pfarrer Karl Bleiberschnig sowie Vizebgm. Evi Nicolussi wurden herzlich begrüßt, ebenso die SPÖ-Frauen um Erika Wolf, die – wie immer –um das leibliche Wohl bemüht waren. Natürlich wurde hart „gekämpft“, denn immerhin, der Vlnr: Johanna und Felix Zver, Didi 1. Preis mit 100 Euro, der Zweite Fußenegger mit 70 Euro und der Dritte mit 50 Euro das war schon was! Aber auch alle Anderen durften sich freuen, denn viele Würste, Schinken, Speck und Käse, Gutscheine und so mancher „gute Tropfen“ erwarteten die Gewinner, denn jede(r) durfte sich über einen Preis freuen! Ein großes danke allen Spendern, denn ohne diese wäre so ein Preisjassen nicht möglich, betonte der Obmann! Aber auch allen Helfern, den Frauen um Erika Wolf und Hutter Hans sei für ihren Einsatz gedankt! Danke auch der Firma Haueis für den Zubringerdienst! Unsere nächste Veranstaltung ist die JHV am 16.4.2013, Einladung kommt.

Die humorvollen Übungen des bewährten „Alt.Jung.Sein. Lebensqualität im Alter“ Kursprogramms fördern Ihre Merkfähigkeit und Konzentration und verbessern das Kurz- und Langzeitgedächtnis. Entspannungsübungen und lustige Bewegungsspiele stärken die Standsicherheit und Koordination, hilfreiche Tipps zur besseren Bewältigung des Alltags und das Finden der eigenen Kraft- und Sinnquellen erhöhen die Lebensfreude. Der fünfteilige Alt.Jung.Sein. Kurs mit Leiterin Angelika Steiner wird einmal wöchentlich abgehalten und dauert 1,5 Stunden.

INFO

Alt.Jung.Sein.Kurs in Nüziders Start des fünfteiligen Kurses ab Mo, 18. März 2013, 9 – 10.30 Uhr, im Pfarrsaal Nüziders. Kosten: 28 Euro Veranstalter: Katholisches Bildungswerk Nüziders Anmeldung bei Frau Steiner, Tel.: 05552-628732. Mehr Infos zum Kurs auch unter www.altjungsein.at


Freitag, 15. März 2013

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Bürserberg Bürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708 Mitteilungen aus der Gemeinde

Senioren-Aktiv-Bürserberg

Betriebsbesichtigung und JHV 40 Bürserberger Senioren nahmen die Gelegenheit wahr, die SPAR-Zentrale in Dornbirn zu besichtigen. In einem Kurzfilm erhielten wir einen guten Einblick in die Entwicklung des Unternehmens, beginnend von den Anfängen im Jahr 1957 bis zur Fertigstellung im Jahre 2000. In der anschließenden regen Diskussion wurde eine Reihe von Fragen aufgeworfen und von Siegbert Stefan, einem Spar-Pensionisten, kompetent

Vorname des Autors Follett verfallenes Gebäude schlank, geschmeidig

Liebesgott

Sibirier Krankheitskeim

gezeichnete Bildergeschichte

Moralbegriff

Währung englisch: Teil eines eingein den schaltet Dramas USA

Glaubenssatz

Reisebeginn engl. Längenmaß

griechischer Buchstabe

unabhängig Skatausdruck

Strom zur Nordsee

eine Geliebte des Zeus

wurmstichig

Ritter der Artusrunde

deutsche Vorsilbe für falsch

Sternbild am Südhimmel

Feigling (ugs.)

Schlaufe

Leihgebühr

ein Sportler

ungebraucht

Null beim Roulette

selten

kleines Dachfenster DEIKE-PRESS-1619-47

K P E E N R R MF A ON K

Initialen Beckers

E

techn. Erweiterung

S E P AG N U RN G I

Krach, Radau machen

U R H E B E R

Zuversicht

RO L P GE B G L A L L E N

chem. Zeichen für Terbium

Trage

RU I E K S S E L A N I R B T A G

Tropfkante am Dach

Backutensil

H

Qualitätsmaß

Überempfindlichkeit

A B L P H BA

englisch: eins

bereitwillig

E I N E N E S RU T E N F I S S E E R E I N O L T AR NO AK T MA O M R E I R E L E T UK E

griechischer Buchstabe

OG N F B E T H L

Material der Fensterscheiben

beinhalten

E H D R I O L E E L H T A RAR

Wichtigtuerei

UC O MM I I C O

Soldat in der Ausbildung

einfarbig

E R R E G E R

Stadt im Ruhrgebiet

Teil der Hand

Verhalten

E L T I AR S G L E CH A T B R E A UB F B E M D I L Z E

Vorname d. Schau- Erdzeitspielers alter Connery

Schöpfer

A U S B A U

dt. AutoProphet mobilpionier im A. T. (†, Adam)

beantwortet. Bei der Führung durch den Betrieb sahen wir die Anlieferung, die Gleishalle, die Verteilerstationen, die Bereitstellungszonen und das imposante Hochregallager. Das Staunen über die erforderliche Logistik für einen reibungslosen Ablauf wuchs zusehends. Nach einem Imbiss und dem Dank des Obmannes Rüdiger Geiger an die Führer und die Direktion wurde allen Teilnehmern zum Abschied noch ein netGrenzsanft tes Geschenk überreicht. Wir verint. Kfz-K. Zahlüberfallen Estland wort l i e ß e n d i e S p a r- Z e n t r a l e , (Schnee) tritt bereichert mit tiefen Einblicken in die sehr beachtlichen Leistungen eines modernen Handels-UnterOrt auf nehmens. Bei der anschließenden Ameland Jahreshauptversammlung im Res(Niederlande) taurant Matin gab der Obmann einen ausführlichen Rückblick über das vergangene Vereinsjahr. Die 22 Veranstaltungen wurden von 572 weibliche Mitgliedern besucht. Einer der HöFabelwesen hepunkte war sicherlich die 4-TaInselLuftgesreise in die Wachau und das staat kissen im Ind. Weinviertel. Kassierin Marianne im Auto Ozean Mühlhauser konnte von einer positiven Kassengebahrung berichten. Auch das laufende Vereinsjahr 2013 bietet wieder ein umfangreiches Veranstaltungsprogramm. Gemeinderat Ernst Wehinger für die Gemeinde und Altbgm. Karl en inneres vogue Organ Fritsche im Namen der Mitglieder, bedankten sich beim Vorstand von Farbe fette Senioren-Aktiv-Bürserberg für die beim TonRoulette erde geleistete und wichtige Arbeit für die Senioren des Dorfes. Mit einem schmackhaften Essen fand dieser informative Nachmittag seinen römiein Abschluss. scher

G L A OE R M N E N

Beförderungsmittel im Kaufhaus

Die Senioren von Bürserberg anlässlich der Betriebsbesichtigung der SPARZentrale in Dornbirn.


Freitag, 15. M채rz 2013

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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at

Die V-Frage geht uns alle etwas an ¶Eine breit angelegte Medienaktion hat vergangene Woche rund um den Frauentag für Aufsehen gesorgt: Journalistinnen und Journalisten des Landes drehten den Spieß um und stellten Managern, Politikern und Entertainern die V-Frage, also die Frage nach der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Familienminister Mitterlehner musste hier einräumen, dass ihm diese Frage noch nie gestellt worden war. Gerade ihm als Ressortchef für Familien in diesem Land. Frank Stronach erklärte in der Zeitschrift „Wienerin“: „Meine Frau sagt, ich sollte mehr Zeit mit meinen Enkeln verbringen, aber ich habe einen Auftrag.“ Eine Politikerin würde bei derselben Antwort in den Medien „geprügelt“ werden. Die Aktion sollte ein Bewusstsein dafür schaffen, dass Familie nicht nur Frauen etwas angeht. In Skandinavien müssen sich Männer erklären, warum sie nicht in Karenz gehen. Davon sind wir hierzulande weit entfernt, aber einen Schritt in die richtige Richtung haben wir schon gemacht. Immerhin.

AUF ... ¶Verteidigungsminister auf Zeit: Gerald Klug steht nun an der Spitze des Verteidigungsressorts und löste damit Norbert Darabos ab.

AB ... ¶Kurt Scheuch ist nach der desaströsen FPK-Niederlage bei der Landtagswahl in Kärnten als Parteichef zurückgetreten. Ihm folgt Christian Ragger. Fotos: Parlamentsdirektion, WOCHE

Stronach: „Sind eine geistige Revolution“ Sein Team werde noch für viel Bewegung sorgen, ist Parteigründer Frank Stronach überzeugt. von Karin Strobl

¶Haben Sie sich bei Landeshauptmann Pröll bedankt? FRANK STRONACH: „Für was?“ Das Duell Pröll-Stronach hat ihnen beiden im Wahlkampf ja sehr geholfen. „Das ist ja kein Grund, dass ich mich bei ihm bedanke. Wenn ich nicht angetreten wäre, hätte er vielleicht 60 Prozent erreicht und so hat er doch weniger gemacht als vorher.“ Sind Sie mit dem Ergebnis in Niederösterreich zufrieden? „Es hätte uns sehr gefreut, wenn er (Pröll, Anm. d. Red.) die absolute Mehrheit verloren hätte.“ Sie haben in Niederösterreich und Kärnten den Sprung von 0 auf 9,8 bzw. 11,2 Prozent geschafft. Brauchen Sie überhaupt ein Parteiprogramm? „Wir haben bereits ein Programm und arbeiten bis Mitte April noch am Feinschliff. Es ist zu 98 Prozent fertig.“ Das Team Stronach hat in Kärnten vier Mandate. Zwei Landtags- und die Nationalratswahlen stehen noch bevor. Haben Sie dafür ausreichend politisches Personal? „Wenn wir in Salzburg oder in Tirol kandidieren, brauchen wir Leute aus der Region. Sie müssen unsere Werte mittragen und beweisen, dass sie dafür die Fähigkeiten besitzen.“ In Tirol ist das nicht einfach. „Politik ist nirgendwo einfach.“ Wie stellen Sie sich in Tirol und Salzburg auf? „Die Kandidaten müssen zu uns passen und uns zeigen, warum wir sie unterstützen sollen. Es laufen gerade Anbahnungen und Gespräche. Es wird noch ein, zwei Wochen dauern.“

Neo-Politiker Frank Stronach zu Chefredakteurin Karin Strobl: „Wer ist angry? Ich bin glücklich und optimistisch.“ Foto: Jantzen

Laut Wählerstromanalyse des Politologen Peter Filzmaier werden Sie von männlichen, frustrierten Ex-FPÖ-Wählern gewählt. „Was der Filzmaier sagt, interessiert mich überhaupt nicht. That’s a bunch of born losers.“ (Anm. d. Red.: ein Haufen geborener Verlierer) Über die Gehaltsschere: „Ein Zeichen dafür, dass die Österreicher sehr chauvinistisch sind.“ FR ANK ST R ONAC H

Aber es muss Sie doch stören, dass sich Frauen vom „angry old man“, vom wütenden, alten Mann, irritiert fühlen? „Wer ist angry (wütend)? Ich bin glücklich und optimistisch.“ Mit welchen Themen wollen Sie Wählerinnen ansprechen oder Kandidatinnen für Ihr Team gewinnen? „Wenn ich über den Hauptplatz gehe, kommen gerade Frauen auf mich zu. Dann geht es um Themen wie Pensionen, um alleinstehende Mütter und auch um die Fragen von jungen Frauen, wie es mit ihrer Zukunft oder mit ihren Jobs aussieht.“ Österreich rangiert bei der Gehaltsschere in der EU unter ferner liefen. Frauen bekommen hierzulande für dieselbe

Arbeit um bis zu ein Viertel weniger Gehalt. Ist das fair? „Das ist ein Zeichen dafür, dass die Österreicher sehr chauvinistisch sind. Frauen müssen in Österreich doppelt so gut sein wie ein Mann, damit sie die Hälfte verdienen.“ Sie haben Bewegung in die politische Landschaft in Österreich gebracht. „Wir sind eine Bewegung, eine geistige Revolution. Und diese Werte werden noch sehr stark für weitere Bewegung sorgen.“ Welche Koalition unterstützen Sie nach der Nationalratswahl im Herbst? „Wir gehen keine Koalition ein. Wir würden nie etwas unterstützen, das nicht wahr, transparent und fair ist.“ Haben Sie eine Präferenz? „Nein. Wir haben nur Werte.“ Wenn Sie den Einzug schaffen, wie oft werden wir Sie im Parlament antreffen? „Ich werde drinsitzen. Wie oft, das weiß ich nicht.“

ZUR SACHE Frank Stronach wurde 1932 in Kleinsemmering (Stmk.) geboren und wanderte nach Kanada aus, wo er später Magna Int. gründete. Seine Leidenschaft gilt dem Fußball und dem Pferdesport. Sein Team sitzt als sechste Partei im Nationalrat.


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Hypo: Historisches Plus Sehr gutes Ergebnis 2012 für Hypo Landesbank Vorarlberg Milliarden Euro gestiegen, während die Kreditausleihungen mit 8,6 Milliarden Euro (plus 0,1 Prozent) auf einem stabilen Niveau geblieben sind. Vom sehr guten Ergebnis der Bank profitieren Bund, Land und Gemeinden mit über 43 Millionen Euro an Steuergeldern (Steuern vom Einkommen und Ertrag 34,7 Millionen Euro, Bankenabgabe 7,5 Millionen Euro).

Getragen wurde das Ergebnis von einem stabilen Kunden- und Zinsgeschäft, einem ausgewogenen Kreditportfolio sowie dem seit Jahren konsequenten Kostenmanagement. Die hohe Steigerung gegenüber dem Vorjahr um 77,6 Prozent ist größtenteils auf Sondereffekte durch den Rückkauf von Hybridkapitaldarlehen zurückzuführen. Die Bilanzsumme der Vorarlberger Landesbank beträgt 14,5 Milliarden Euro (plus 2,1 Prozent). Die Verbindlichkeiten gegenüber Kunden sind um 12,1 Prozent auf 4,7

Stärkung des Eigenkapitals Zur Optimierung der Kapitalstruktur und im Hinblick auf die höheren Eigenmittelanforderungen unter Basel III hat die Hypo Landesbank Vorarlberg im vergangenen Jahr eine Kapitalerhöhung durchgeführt. Diesen Schritt begründet Dr. Michael Grahammer, seit Mai Vorstandsvorsitzender der Bank, so: „Wir wollen mit unserer Eigenmittelausstattung und Liquiditätsquote weiterhin zu den besten Banken Österreichs zählen, um uns auch in Zukunft ein ausgezeichnetes Rating

und eine gute Refinanzierungssituation zu sichern.“ Die gesamten Ausleihungen (Kredite) an Kunden im vergangenen Geschäftsjahr sind mit 8,6 Milliarden Euro (plus 0,8 Prozent) auf einem stabilen Niveau geblieben. Ungeachtet der konjunkturellen Eintrübung in Europa haben die heimischen Unternehmen vergangenes Jahr ihre robuste Verfassung bewiesen. „Insgesamt stellen wir eine gute Auftragslage fest, die Investitionsbereitschaft der Firmen ist jedoch etwas zurückhaltend. Daher ist der Anstieg bei den Ausleihungen mit 104,4 Millionen Euro bzw. 2,1 Prozent etwas geringer als im Vorjahr ausgefallen.“ Das hohe Niveau der Ausleihungen konnte auch im Privatkundenbereich gehalten werden. Dr. Johannes Hefel berichtet: „Die historisch tiefen Zinsen haben 2012 zur höchsten Kreditnachfrage bei Privatkunden seit Bestehen der Hypo Landesbank Vorarlberg geführt.“ Gleichzeitig haben viele Privatkunden Sondertilgungen ihrer Kredite durchgeführt, in Summe konnte dennoch das Ausleihungsvolumen an Private um 34 Millionen Euro auf rund 1,7 Milliarden Euro (plus 2 Prozent) angehoben werden. Auch im Private Banking, im Online-Bereich sowie im Leasing- und Immobiliengeschäft konnten befriedigende bis sehr gute Ergebnisse erzielt werden.

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Ausblick auf 2013 Auch wenn sich die Euro-Staatsschuldenkrise leicht entspannt habe, sei sie noch nicht gelöst, meint Grahammer. Immer wieder verunsichern politisch begründete

Der Vorstand freute sich über das blendende Ergebnis für 2012: Dr. Johannes Hefel, Dr. Michael Grahammer (Vorsitz), Mag. Michael Haller (v.l.) Themen die Märkte, wie die Wahlergebnisse aus Italien kürzlich zeigten. Dementsprechend ist der Ausblick vorsichtig: „Das wirtschaftliche und politische Umfeld bleibt 2013 weiterhin herausfordernd. Als große und teilweise wirtschaftshemmende Herausforderung bezeichnet er das regulatorische Umfeld. Banken, insbesondere jene, die in öffentlichem Eigentum stehen, werden fortlaufend mit neuen Vorgaben und Regulatorien eingedeckt. Diese würden laut Grahammer keineswegs zur Sicherheit des österreichischen Finanzplatzes beitragen. „Die Überregulierung ist aus unserer Sicht eines der größten Probleme überhaupt für Banken aber auch für andere Branchen“, so Grahammer abschließend. Insgesamt rechnet der Vorstand für 2013 wieder mit einem guten Ergebnis, das aufgrund der fehlenden Einmaleffekte jedoch mit Sicherheit deutlich unter dem sehr guten Ergebnis 2012 liegen wird. (rj)

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Die Hypo Landesbank Vorarlberg behauptet sich erfolgreich in einem nach wie vor von der Euro-Staatsschuldenkrise geprägten Marktumfeld: Mit einem Ergebnis von 146,3 Millionen Euro (vor Steuern) hat das Untenehmen 2012 sein bislang mit Abstand bestes Ergebnis – allerdings auch dank Sondereffekten - erzielt.


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„Das Jahr 1913“ Symphonieorchester spielt Strawinskys „Le Sacre du Printemps“ Rhythmen waren bis zu diesem Zeitpunkt noch nie zu hören gewesen. Ist dieser Skandal für unsere Ohren noch nachvollziehbar? Wie wirkt diese Musik nach Jazz, Pop, Rap, Hiphop und Worldmusic auf uns? Ist es möglich, sich in das Pariser Publikum von 1913 hineinzuversetzen? Warum verwendet auch heute noch jeder Komponist von Filmmusik Elemente aus diesem Stück? Und warum ist Sacre auch hundert Jahre nach seiner Uraufführung noch immer so schwierig zu spielen? Diesen und ähnlichen Fragen wollen der Schauspieler August Zirner und

der Dirigent Alexander Drcar auf den Grund gehen. Ebenfalls 1913 uraufgeführt wurde die spätromantische Böcklin-Suite von Max Reger, allerdings ganz ohne Skandal. Reger war im Gegensatz zu Strawinsky ein Komponist, der die romantische Tradition und deren harmonische Strukturen bis zu einem Punkt ausgeweitet hat, an dem es auf diese Art nicht mehr weitergehen konnte. Etwas radikal Neues musste her. Wie Arnold Schönberg. Oder Jazz. Oder aber Strawinskys „Sacre“. (pr)

Foto: Michael Thurm

Vor genau hundert Jahren, am 29. Mai 1913, ereignete sich im Théâtre des Champs-Élysées in Paris einer der größten Skandale der Musikgeschichte. Während der Uraufführung des Balletts „Le Sacre du Printemps“ (Die Frühlingsweihe) des jungen russischen Komponisten Igor Strawinsky entwickelte sich eine Saalschlacht in der einander Gegner und Befürworter erbitterte Gefechte lieferten. Man kann den Besuchern dieser Veranstaltung ihre Reaktion kaum übel nehmen, denn eine derartige Musik, derartige Klänge und Harmonien, vor allem aber derartig komplexe

Ostern ist nicht nur das bedeutendste christliche Fest, es ist auch das klassische Frühlingsfest. Accessoires, wie bunte Ostereier, Lämmer, Kücken, Hasen, Hühner, sie alle sind ein „Fruchtbarkeitssymbol!“Farben sind um diese Jahreszeit mehr als nur bunte „Hingucker!“. Die Blütenfarben von fröhlichen Frühlingsboten haben eine Signalwirkung, muntern uns auf, machen uns wach, verbreiten eine heitere Atmosphäre. Leistungsfähige Gärtnereien und Floristen sind jetzt eine wahre Inspirationsquelle. Ein Besuch, um sich Anregungen zu holen, lohnt sich. Mein Tipp: Schmücken Sie Hauseingang, Balkon, Wohnung, Terrasse und Garten. Mitreissend farbenfrohe Accessoires und eine ganze Schar von Tiermotiven signalisieren die Aufbruchstimmung des Frühlings. Frühlingsboten wie Narzissen, Hyazinthen, Tulpen in einer Schale sind sehr widerstandsfähig und vorausgesetzt, sie stehen kühl und der Boden wird leicht feucht

Foto: SOV

August Zirner

H

Alexander Drcar á

INFO

Ostersonntag, 31. März 2013, 20.00 Uhr, Angelika-Kauffmann-Saal Schwarzenberg Ostermontag, á 1. April 2013, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz Dienstag, 2. April 2013, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz Alexander Drcar | Dirigent August Zirner | Erzähler „Das Jahr 1913“ Max Reger: Vier Tondichtungen nach Arnold Böcklin op. 128 Igor Strawinsky: Le Sacre du Printemps Öffentliche Generalprobe: Ostersamstag, 30. März 2013, 15.00 Uhr, Kulturbühne AMBACH Eintritt: 8 Euro (Schüler, Studenten: 5 Euro) Karten nur an der Tageskassa erhältlich Karten: Bregenz Tourismus, +43/5574/4080, tourismus@bregenz.at Feldkirch Tourismus, +43/5522/73467, karten@feldkirch.at Tourismusbüro Schwarzenberg, +43 (0)5512 3570-48, info@schwarzenberg.at In allen anderen v-ticket Vorverkaufsstellen und allen Filialen der Volksbank Vorarlberg oder online unter www.v-ticket.at, www.sov.at Ermäßigungen für Schüler, Studenten, Ö1 Clubmitglieder Weitere Informationen und Preise unter www.sov.at

Herbert Geringer


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erbert Geringer informiert In drei Wochen feiern wir das beliebte Frühlingsfest Ostern gehalten, begeistern diese Frühlingsboten sehr lange. Tipp für den Garten: Klassiker im Garten sind jetzt das Palmkätzchen, die Korkenzieherhaselnuss, der „Dirndlstrauch“ – oder Cornus mas, aber auch Winterlinge, Krokusse, Schneeglöckchen und so weiter. Wenn Sie eine Korkenzieherhaselnuss setzen, so berücksichtigen Sie bitte immer einen Standort in der Nähe des Hauseingangs, oder Terrasse. Ich finde, die Schönheit und Attraktivität dieser Pflanze ist nur dann gegeben, wenn die Korkenzieherhaselnuss unbelaubt ist, also vom November bis April.

Gartentipp von ORF-Fernsehgärtner Herbert Geringer gartenparkgeringer.at

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Übrigens, Äste der Korkenzieherhaselnuss für einen attraktiven Osterschmuck, können Sie preiswert in einer Gärtnerei erwerben. (hg)


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Elegantes Design außen, top Qualität innen

Tag der offenen Tür Volvo Niederhofer in Feldkirch

Mit einem neuen topmodernen Standort bringt Autohaus Niederhofer das einzigartige VolvoFeeling endlich auch nach Feldkirch. Vor 45 Jahren gegründet, blickt Volvo Niederhofer auf eine erfolgreiche Unternehmensgeschichte zurück. Seit 1998 bietet das Autohaus den größten VolvoSchauraum Österreichs direkt an der Bundesstraße im Achpark Lauterach. Am Samstag, dem 16.03.2013 eröffnet Niederhofer ein neues, modernst eingerichtetes Autohaus in bester Lage Feld-

kirchs – direkt an der Königshofsstraße in Altenstadt.

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INFO

Tag der offenen Tür in Kürze Samstag, 16.03.2013 10.00 bis 16.00 Uhr Königshofstraße 25, 6800 Feldkirch Begrüßungs-Sekt und schwedische Häppchen Ein Fest für die ganze Familie Die neuesten Volvo-Modelle hautnah erleben Autohaus Niederhofer GmbH Königshofstraße 25, 6800 Feldkirch, Tel. 05522 90960 Dammstraße 4 / Achpark, 6923 Lauterach, Tel. 05574 72223 verkauf@niederhofer.at www.niederhofer.at

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Immobilien

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Immobilien|Kleinanzeigen

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Freitag, 15. März 2013 Bludesch - Oberfeldweg - Achtung Kapitalanleger!!!! 2 Zimmer Investorenwohnung - Lift und TG- barrierefrei. HWB: 28 kWh/m2a Klasse: B Tel. 05572/3838-157, zuhause@zima.at - www. zima.at/zuhause Feldkirch-Umgebung: Sonnige Gartenwohnung dringend gesucht, lieber schön als günstig! AWZ Immobilien: Zahlungskräftig.at, Tel.: 0664/5518379 Baugrund in Schlins. Zentrale, sehr gute Lage, 561m2. Infos: www.amann-immobilien.com oder Tel.: 0664/3120205

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Walgau mit amtlichen Verlautbarungen der Gemeinden.

KOCH/KÖCHIN GESUCHT! Im Auftrag unser es Kunden suchen wir, für eine Gesundheitseinrichtung im Raum Vöcklabruck, eine/n motivierte/n Koch/Köchin in Voll- und Teilzeit. Eine abgeschlossene Lehrausbildung als Koch/Köchin sowie Flexibilität und genaues Arbeiten werden vorausgesetzt, Erfahrung in der Grossküche ist von Vorteil. Arbeitszeiten: 5-Tage Woche, vorwiegend Montag bis Freitag, täglich ab 06:00 Uhr. Für diese Position gilt ein Grundgehalt von brutto 1.700 Euro pro Monat auf Vollzeitbasis. Eine Überzahlung ist je nach Ausbildung und Vorerfahrung möglich. Sie verfügen über ein freundliches, gepflegtes Auftreten, sind teamfähig und belastbar und auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? Dann freuen wir uns über Ihre schriftliche Bewerbung an andreas. werner@sodexo.com oder Sie kontaktieren Herrn Werner telefonisch unter 0664/3004103.

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Maß trägt aller Tugend Krone Herbert Galehr – Nüziger Paradewirt beendet „Kronzeit“

Er tut dies mit einem weinenden und einem lachenden Auge, wie Galehr selbst sagt, wobei die Freude überwiegt, denn bereits vor fünf Jahren, als er sich aktiv aus dem Geschäft zurückzog, stand fest, dass mit dem Pensionsantritt seiner Gattin Gerti das „Maß“ definitiv erreicht sein wird. In der Tat blickt der passionierte Koch auf eine schweißtreibende Karriere zurück. Erlernt hat Herbert Galehr das Kochhandwerk einst im legendären „Grenzgasthof Zoll“ in Bregenz. Diese Referenz führte den heute Siebenundfünfzigjährigen zu mehr oder weniger langen saisonalen Gastspielen an den Arlberg oder in Häuser außerhalb der Landesgrenzen. Im Alter von vierundzwanzig Jahren nannte sich der Vollblutgastronom bereits jüngster Gastwirt Vorarlbergs. Behutsame Routine und verdientes Renommee hievten Galehr für mehrere Jahre in die Position des Vizepräsidenten des Landesverbandes des VKÖ (Verband der Köche Österreichs). Die „Krone“ in Nüziders, seit Generationen im Familienbesitz, sollte die letzte Station am Herd sein, die von besonderer Leidenschaft geprägt war. Noch heute sieht „Die graue Eminenz“ in regelmäßigen Abständen im Betrieb nach dem Rechten. Dort am Stammtisch, wo der Gast noch stets König ist, gesellt sich der „Alte“ hinzu, am „Chefplatz“ versteht sich, wie eine Gravur an der Banklehne seit seiner Pensionierung unmissverständlich verdeutlicht. Respektvoll wird der Platz geräumt, wenn der „Primus Inter Pares“, der Erste unter Gleichen, die illustre Run-

de ergänzt. Als in Stammgästekreisen bereits vor geraumer Zeit das Gerücht die Runde machte, die Galehrs würden den Betrieb aufgeben, formierten sich wahre Initiativen, um dem vermeintlichen „Ende“ gut gemeint entgegenzuwirken. „Das schmeichelt uns sehr“, sagt Herbert Galehr, „dennoch, es wird nur bedingt Raum für Sentimentalitäten vorhanden sein, weil meine Frau Gerti und ich diesen klaren Entschluss mehr als seriös gefasst haben“. Diese Tatsache zu akzeptieren, beanspruche der sympathische Haudegen nun für sich – genauso wie er die Intentionen seiner erwachsenen Kinder respektiere, die den familiären Background ihrer Berufswahl anpassen und nicht unmittelbar als ausübende „Kronerben“ in Erscheinung treten werden. Zurzeit sei man auf der Suche nach adäquaten Pächtern, um die „Hofübergabe“ in Bälde mit Sorgfalt zu vollziehen.

Langweilig werde es nicht, sagt der Wirt in (Un-)Ruhe, der sich nun vermehrt seiner Familie und den außergewöhnlichen Hobbys widmen wird. Seit mehr als dreißig Jahren verbringt Galehr seine karge Freizeit an der Staffelei. Der Surrealismus ist die Stilrichtung, die den Autodidakten unverwechselbar in seine Seele blicken lässt.

Mit OldtimerTraktor und Wohnwagen im Schlepptau wird Herbert Galehr seinem jüngsten Hobby intensiv nachkommen.

Fotos: Werner Bachmann

Von Werner Bachmann

Noch ist Herbert Galehr (im Bild links) „Chef“ am Krone-Stammtisch. Die treuen Gäste hoffen, in Zukunft auf seinen Besuch nicht verzichten zu müssen.

Unzählige Ausstellungen und Vernissagen im gesamten Bundesgebiet lockten viele Besucher und anerkannte Kunstexperten in Galerien, auch um humanitäre Projekte durch beeindruckende Verkaufserlöse regelmäßig zu fördern. Der hiesige „Traktoren-Oldtimer-Club“ ist Galehrs jüngstes Steckenpferd, das er mit gewohntem Enthusiasmus pflegt. Im schmucken Eigenheim werden Gerti und Herbert in Nüziders wohnen bleiben. „Ich bin ja dann nicht aus der Welt, es muss kein Nekrolog geschrieben werden, denn es ist nicht der vielzitierte Löffel den ich abgebe, an den Nagel gehängt habe ich lediglich das Küchenbesteck“, schmunzelt Herbert Galehr, dessen humorvoller Geselligkeit man hoffentlich in seiner Person als künftiger Gast am Stammtisch unter dem Namen „Krone“ beiwohnen darf.

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„Maß trägt aller Tugend Krone“ – ein weises Bekenntnis, das sich Herbert Galehr Senior aus Nüziders buchstäblich zu Herzen nimmt, um nach mehr als fünfundzwanzig Jahren umsichtigen Krone-WirteDaseins den Traditionsgasthof „maßvoll“ aus familiärer Hand zu geben. Indes wird der neue Krone-Wirt gesucht, um die „Hofübergabe“ sorgfältig vorzubereiten.


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Unangenehme Heiserkeit lindern Wer kennt es nicht, nach einem kurzen Schüttelfrost und Hustenreiz versagt plötzlich die Stimme. Durch das Krächzen der Stimme kann sich Schleim bilden und dieser Schleim hindert wiederum die Bewegung der Stimmbänder. Dadurch bleibt die Stimme weg. Mag.pharm. Heiserkeit ist das Symptom eiKatharina Getzner ner primär viral oder bakteriell Apothekerin in bedingten Entzündung, die auch Thüringen schmerzfrei verlaufen kann, aber richtig behandelt werden muss. Dazu eignen sich vielerlei natürliche entzündungshem-

mende, antibakterielle und lokal betäubende Mittel zum Lutschen, Trinken oder Gurgeln. Trinken sie reichlich Tee um die Schleimhäute zu befeuchten. Besonders gut eignen sich Salbei, Isländisches Moos, Spitzwegerich und Kamille. Es ist wichtig, die Stimme zu schonen, nicht zu flüstern oder zu räuspern, zudem sollte auf Nikotin verzichtet werden. Greifen sie zu weicher Kost und vermeiden sie scharfe Speisen sowie Milch, die eine weitere Verschleimung begünstigt. Die Raumluft sollte nicht zu trocken und die Schlafräume dürfen nicht zu stark beheizt sein. Was sie sonst noch tun können: Verwenden sie Brustsalben, die ätherische Öle wie Eukalyptus oder Latschenkieferöl enthalten. Die ätherischen Öle dringen in die Haut ein und können durch

das Einatmen auch bis zu den Bronchien gelangen und so die Beschwerden lindern. Das Kratzen im Hals, das mit Husten und Heiserkeit oft einhergeht, wird von den meisten als äußerst unangenehm empfunden. Reizlindernd wirken in diesem Fall Lutschtabletten. Salzige Pastillen und Bonbons die isländisches Moos oder auch Propolis enthalten, fördern die Speichelproduktion und halten den Hals feucht. Um das Immunsystem wieder in Schwung zu bringen, sollten Sie auf eine ausreichende Vitamin- und Spurenelementzufuhr achten. Dauert die Heiserkeit länger als zwei Wochen an oder kommt noch Fieber dazu, kontaktieren sie unbedingt Ihren Hausarzt. Haben sie außerdem noch andere Erkältungssymptome, beraten wir sie gerne in Ihrer Apotheke.


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