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Nr. 13 | 29. März 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at

513 Mitglieder sind beim KPV Thüringen

9\UK a^LP +YP[[LS HSSLY ;O YPUNLY /H\ZOHS[L ZPUK 4P[NSPLK ILPT ;O YPUNLY 2YHURLUWÅLNLverein. Im vergangenen Jahr wurden 49 Personen betreut. Dazu gab es 1.521 Hausbesuche. 15.000 Stunden waren die MOHI-Dienste im Einsatz. Seite 61

Spaß und Spannung

Die Schnäggabühne feiert am 6. April um 20 Uhr im Bludescher Kronensaal mit Stefan Vögels Krimi-Komödie „Bella Donna“ eine launig-unterhaltsame Premiere.


2 | Freitag, 29. März 2013 Kommentar

Zum Auftakt gehen wir einkaufen Vergangenes Jahr wurden auf Regioebene gewichtige Themen aufgegriffen. Engagierte Arbeitsgruppen wagten sich an vielfältige Fragen rund um aktuelle und zukünftige Herausforderungen unserer Region. Heuer haben wir uns das Ziel gesetzt, die erarbeiteten Ergebnisse mit möglichst vielen interessierten Menschen zu diskutieren und gemeinsam Handlungsstrategien zu entwickeln. Bereits im April starten wir mit der Frage: „Wie möchten wir zukünftig einkaufen“? Es folgen Themen zu Mobilität, Verkehr und Landschaft, zu Wohnen, Arbeit und Zusammenleben – grundlegende Bereiche unserer Lebensqualität. Die Ergebnisse der öffentlichen Diskussionen werden die Grundsäulen der regionalen Leitbildentwicklung. Wir laden Sie bereits jetzt ein, sich die Termine (siehe rechte Seite 3) vorzumerken und freuen uns sehr auf lebhafte und diskussionsbereite Treffen.

Fotos: Nikolaus Walter

Birgit Werle, Geschäftsführerin der Regio Im Walgau

Bodenständig Aufgetischtes im Walgau einerseits …

Das Gasthaus

Einkaufen im Alter

Nudelsuppe * Ochsenfleisch * Wurzelwerkkartoffeln mit gehacktem Kohl und Apfelkren * Grießauflauf mit Himbeersaft. So lautete in den 1960er Jahren ein Menüvorschlag für den bürgerlichen Mittagstisch. Formuliert wurde dieser von der Schnifner Köchin Fanni Amann. Und der Thüringer Industrielle Norman Douglas schreibt über den Walgau „Es ist ein sich selbst versorgendes Land von bäuerlichen Grundbesitzern, wo beinahe jede Familie ihr eigenes Haus, ihren Obstgarten, Felder und Vieh hat. Der ideale Zustand. Nichts fehlt…“ Das war allerdings im Jahre 1923. Die Mittagsmenukarte empfiehlt heutzutage: Pikanter indischer Hühnersalat, Penne mit Mango-Chili-Schafskäse, Pizza Napoli und Acht chinesische Schätze. Unsere Küche ist reich geworden … Während Pizzeria, Chinarestaurant und Dönerstand in den Dörfern Fuß gefasst haben, stirbt gleichzeitig der klassische Dorfgasthof, in dem Hochzeiten und Beerdigungen gleichermaßen würdig begangen wurden und an dessen Stammtisch Dorfpolitik gemacht wurde. Und mit den traditionellen Gasthöfen stirbt ein Ort, an dem Dorfleben immer besonders intensiv stattgefunden hat. Hier ist man mit Andersdenkenden zusammengekommen und hat sich oft mächtig in die Wolle gekriegt. Hier haben sich Jung und Alt aneinander gerieben und ein guter Gastwirt war so viel wert wie der Bürgermeister oder der Pfarrer. Es ist ein Stück Dorfkultur, das uns heute fehlt. Fehlt uns da wirklich etwas? Dann sollten wir uns darüber Gedanken machen, was wir dagegen tun können.

Nahversorgung – da geht es um Nähe. Dahinter steht die Idee, dass man die Grundversorgung mit Lebensmitteln und anderen Dingen in der Nähe haben sollte. Aber Nähe ist relativ: Ein Nahbereich von 5 bis 8 Wegminuten bedeutet für PKW- Fahrer ungefähr 5 km, für Radfahrer 2 km, für einen sportlichen Fußgänger etwa 600 m und für einen alten Menschen mit Rollator noch 50-300m. Um diese Menschen wird es in Zukunft stärker gehen. Die Bevölkerungsprognose Vorarlberg prophezeit uns in den nächsten 20 Jahren eine deutliche Verschiebung des Altersdurchschnitts. Die Zahl der Hochbetagten, die älter als 85 Jahre sind, wird sich bis 2050 sogar vervierfachen. Da braucht es gute Strukturen, die wir heute schon planen müssen. Nicht nur für das Einkaufen.

Hinweis Der Text ‚Das Gasthaus‘ ist ein Auszug aus unserem Buch ‚IM WALGAU – Gemeinden gemeinsam‘, das für 19 Euro in allen Walgauer Gemeindeämtern erhältlich ist. Aufruf, was zu tun ist, andererseits …

Gemeinden gemeinsam Es braucht die Zusammenarbeit der Gemeinden für eine gute Versorgungsstruktur. Wenn sich irgendwo ein neuer Supermarkt ansiedeln will, bringt das der Gemeinde Steuereinnahmen und ein paar Arbeitsplätze. Allerdings sind die Einkaufsmöglichkeiten im Walgau jetzt schon so gut, dass ein anderes Geschäft dabei an Umsatz verliert. Als erstes trifft es die kleinen Nahversorger. Ein Supermarkt an der Autobahnauffahrt Frastanz liegt für viele auf dem Weg zur Arbeit. Er ist eine direkte Konkurrenz für die Dorfläden in Gurtis, Schnifis und Düns. Deswegen planen die Walgau-Gemeinden ihre Nahversorgungsstruktur gemeinsam und schauen achtsam aufeinander. Bei den Lebensmittelläden übrigens genauso wie bei den Kindergärten und bei den Freibädern.


Freitag, 29. März 2013 |

Die Regio Im Walgau richtet den Blick in die Zukunft: Wohin soll die Reise gehen? Seit gut einem Jahr arbeiten wir an Vorstellungen fĂźr einen zukunftsfähigen Walgau. Einerseits an einem Leitbild ‚Zukunft Im Walgau‘ und andererseits an einem Räumlichen Entwicklungskonzept REK

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Walgau. Teilweise im Kreise der Bßrgermeister, dann wieder in Üffentlichen Workshops. Nun wollen wir unsere Ideen und Vorstellungen in einem breiteren Kreis Üffentlich diskutieren. Welche Ziele verfolgen wir in den nächsten Jahren? Wie wirkt sich das räumlich aus?

Dienstag 16. April 2013 – „Einkaufen“ Magnussaal RĂśns

Wie wollen wir in Zukunft einkaufen? Aber es geht noch um weitere wichtige Fragen: Wo gibt es noch Treffpunkte, die den Zusammenhalt im Dorf fÜrdern? Wo kÜnnen unsere Landwirte ihre Produkte vermarkten? Wissen wir noch, was uns als Nahrungsmittel vorgesetzt wird? Was erwartet uns in der Zukunft: Fleisch aus dem 3D- Drucker oder die Rßckkehr zum eigenen Bauerngarten? Welche Läden wollen wir und was darf uns das kos-

ten? Und welche Rolle spielt das Zentrum Bludenz – BĂźrs fĂźr den Walgau? Man sieht, am Einkaufen hängen viele Fragen. Neben kurzen und anschaulichen Präsentationen zu einzelnen Themen soll in kleinen Gruppen diskutiert werden. Die wichtigsten Ergebnisse werden sofort präsentiert und ieĂ&#x;en in die weitere Bearbeitung der Ziele fĂźr die Regio Im Walgau ein.

Allerdings geht es gerade bei den kleinen Läden um die Existenz, denn die Konkurrenz ist hart. Ohne ďŹ nanzielle FĂśrderung durch Land und Gemeinden wĂźrden sie nicht Ăźberleben. Aber wenn sie wegfallen, dann fehlen EinkaufsmĂśglichkeiten fĂźr die, die kein eigenes Auto haben oder aus anderen GrĂźnden nicht so mobil sind. In den nächsten 20 Jahren wird sich die Zahl der SeniorInnen nahezu verdoppeln. Wo sollen sie dann einkaufen? Das wollen wir am 16.4. diskutieren.

Einkaufen in Dßns, 1 Geschäft

Einkaufen im Zimbapark, 49 Geschäfte

Fotos: Nikolaus Walter

Den Beginn macht das Thema ‚Einkaufen Im Walgau‘. Was steckt dahinter: Nahversorgung ist ein sensibles Thema. Im Walgau (aber nicht nur hier) haben wir ein Nebeneinander von kleinen Doräden, Supermärkten und groĂ&#x;ächigen Einkaufszentren. Dazu kommen noch die Bäckereien, Metzgereien, Sennereien und Hoäden. Da ďŹ ndet jeder, was er braucht.

Veranstaltungsreihe In sechs Ăśffentlichen Veranstaltungen widmen wir uns verschiedenen Themen, die fĂźr die Zukunft der Region wichtig sind: Anmeldung erbeten an sekretariat@imwalgau.at oder telefonisch 05525 62215 151

16.04. „Einkaufen“, RĂśns 15.05. „Fortbewegen“, NĂźziders 07.06. „Wohnen“, Blumenegg 24.09. „Landschaft“, DĂźnserberg 15.10. Ă…$UEHLWHQ´ 6FKQLĂ€V 12.11. „Zusammenleben“, Schlins

IMWALGAU GEMEINDEN gemeinsam T 05525/62215-151, sekretariat@imwalgau.at www.imwalgau.at & www.wiki.imwalgau.at GefÜrdert vom Land Vorarlberg und vom Europäischen Fonds fßr regionale Entwicklung. entgeltliche Einschaltung


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Werbung für die Vorarlberger Politik ÖVP: Wählerstimme bekommt in Zukunft eine persönliche Note Nach der 8. Sitzung der AG Landtags- und Demokratiereform stieg weißer Rauch über dem Landhaus. Die vier Klubobleute unter Vorsitz der ÖVP-Landtagspräsidentin Gabriele Nußbaumer einigten sich auf ein umfassendes Reformpaket, welches die demokratischen Spielregeln im Land auf neue Beine stellt: „Ich bin überzeugt, gute Politik lebt von der Mitbestimmung der Menschen, die es betrifft. Insofern war unser wichtigstes Ziel, mehr Mitbestimmung der Wählerinnen und Wähler zu ermöglichen. Das ist mit der Stärkung des Persönlichkeitswahlrechts auch gelungen,“ freut sich ÖVP-Klubobmann über das Reformwerk. In Zukunft wird die Wertigkeit der Vorzugsstimmen bei der Landtagswahl verdoppelt, jene der Listenpunkte halbiert. Zudem werden die Wählerinnen und Wähler auch fünf statt wie bisher

drei Vorzugsstimmen vergeben. Auch bei den Gemeindewahlen erhalten die Vorzugsstimmen zukünftig eine größere Gewichtung. Roland Frühstück: „Damit gewinnen Stimmen für einzelne Kandidaten gegenüber der Parteireihung ein deutliches größeres Gewicht. Die Wählerstimme bekommt damit eine persönliche Note!“ Zusätzlich werden die Bürgerräte in der Verfassung verankert und das Unterschriften sammeln bei Volksbegehren deutlich erleichtert: „Neu ist auch die verpflichtende Abstimmungsbroschüre bei Volksabstimmungen und Volksbefragungen. Nach Schweizer Vorbild werden die Pro und Contra als Entscheidungshilfe aufgelistet,“ informiert Frühstück. Für viele überraschend kam das „Okay“ der Mehrheitspartei ÖVP für den Untersuchungsausschuss

als Minderheitenrecht. „Jede im Landtag vertretene Partei soll – unabhängig von ihrer Größe – einmal pro Landtagsperiode die Einrichtung eines Untersuchungsausschusses verlangen können. Ich sehe darin eine Stärkung des Landtags und seiner Kontrollfunktion. Es ist auch ein Zeichen von Transparenz und ein Bekenntnis zur sauberen Politik in Vorarlberg. Im Gegensatz zur Bundespolitik sind wir bereit über den eigenen Schatten zu springen, denn wir wollen, dass unser Land zukunftsfähig bleibt,“ so der ÖVP-Klubobmann weiter. Bezüglich der von SPÖ-Vorsitzenden Ritsch geäußerten Kritik am Reformpaket verweist Roland Frühstück auf ein Zitat des ehemaligen britischen Premierministers Benjamin Disraeli: „Es ist viel einfacher, Kritik zu üben, als etwas anzuerkennen.“ (pr)

ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück: „Die Wählerstimme bekommt in Zukunft eine persönliche Note.“

Kommentar

Lamm, Eier, Hasen und vielschichtige Symbolik Die katholische Liturgie der Karwoche ist geprägt von einem Mix aus christlichen Symbolen und Riten anderer Religionen, die die Kirche für das Glaubensleben okkupiert hat. Es gibt aber eine zentrale Botschaft: die Tradition des Teilens und miteinander Essens. Aber was? Lamm, Eier, Hasen? Beginnen wir beim Lamm: In Philipp Schmidts „Volkskundlichen Plaudereien“ sucht man es vergebens: Dieses Werk lässt nur Osterei und Osterhasen durchgehen. Warum? Er schrieb sein Buch 1941. Da war das Lamm gerade gründlich aus der Mode, hätte es den deutschen Volkskundler doch tief an die jüdischen Wurzeln des christlichen Glaubens geführt. Tatsächlich ist das Lamm das älteste Ostersymbol – das des Opfers. Das im Johannesevangelium genannte „Lamm Gottes “ reiht sich in eine Herde junger Wiederkäuer, die der Bibel zufolge geopfert wurden: Abel brachte ein Opfer von den Erstlingen seiner Herde dar, als Abraham Isaak opfern wollte, wurde der durch einen Widder ersetzt. In Ägypten schließ-

lich kam die Idee auf, das Opfertier auch zu essen. Das Lamm eignet sich aber auch wunderbar: Jesaja beschreibt als erster, wie das Lamm, das man zum Schlachten führt, sein Maul hält. Zudem waren die genügsamen Schafe seinerzeit weiter verbreitet als das Rind. Kein Wunder, dass die neue Religion die Lämmer in ihre Bildsprache übernahm. Jesus – dessen Todesstunde am Karfreitag mit dem Schlachtungstermin der Pessach-Lämmer zusammenfiel – wurde gemäß der Prophezeiung Jesajas das wahre „Lamm Gottes“. Dieses „Agnus Dei“ wurde dann profanisiert, heute wird Lamm jedoch eher spärlich kulinarisch offeriert. Beim Osterei hingegen bleibt die brennende Frage: War erst Henne oder Ei? 1847 löste der Dichter Eduard Möricke das Problem so: „Wäre das so schwer zu lösen? Erstlich war das Ei erdacht; doch weil noch kein Huhn gewesen, Schatz, so hat’s der Has’ gebracht.“ Vor rund 163 Jahren gab es also bereits eine Vorstellung

davon, dass der Osterhase Eier bringt – auch wenn diese Vorstellung noch lange nicht so flächendeckend verbreitet war, dass die Süßwarenindustrie daraus ein einträgliches Saisongeschäft hätte machen können. Damals dachte man noch an richtige Eier. Eier zu verschenken ist zwar auch ein Brauch aus heidnischer Zeit (ebenso wie sie zu bemalen), doch ist im Ei auch der Mythos der Auferstehung angelegt, und unter diesem Aspekt ist das Ei den Christen heilig geworden. Seit dem 12. Jahrhundert ist belegt, dass die Kirche Eier weiht. Die meisten gingen in der Karwoche ohnehin an die Kirche – denn die ließ sich ihren Zehent nicht zuletzt in Eiern zahlen. Und was für die geistlichen Herren gut war, das durfte man auch dem Gesinde nicht vorenthalten. 240 Eier verspeist jeder Österreicher im Jahr – mit einem Spitzenbedarf zu Ostern: Da werden 140 Millionen Stück verkauft. Und nun zum dritten im Osterbunde: Vor dem Verzehr von Hasen wird gewarnt. Bei der derzeit häu-

figsten Form, den in Folie verpackten Schoko-Osterhasen, ist der Grund einsichtig: Sie machen dick. Aber diese Art Hasen gab es noch nicht, als die Warnung ausgegeben wurde: Das war im Jahr 751 durch Papst Zacharias, der meinte, dass es die Keuschheit gefährden könnte, wenn man Hasen isst. Schließlich galt der langlöffelige Frühlingsbote ja wegen seiner Geilheit lange als ein heidnisches, gar teuflisches Fruchtbarkeitssymbol. Zum Symbol des höchsten Festes der Christenheit hat es der Hase daher erst spät gebracht: Im 19. Jahrhundert berichtet Grimms Wörterbuch, dass der Osterhase quasi ein Verwandter der Osterhenne wäre und aus Tirol stamme. In diesem Sinne: Frohe Ostern!

Andreas.Feiertag andreas.feiertag@rzg.at


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Mehr Transparenz für Konsumenten FPÖ fordert klare Lebensmittelkennzeichnung und Reduktion des Gütesiegel-Wirrwarrs „Wohin eine falsch verstandene EU-Agrar- und Lebensmittelindustrie führt, haben die jüngsten Skandale schmerzhaft vor Augen geführt. Leidtragende sind neben den getäuschten Konsumenten natürlich auch unsere heimischen Landwirte und Lebensmittelproduzenten, die in ein falsches Licht gerückt werden. Für uns Freiheitliche ist ein mehr an Transparenz bei der Kennzeichnung der Lebensmittel daher unbedingt notwendig“, betont der freiheitliche Landwirtschaftssprecher Daniel Allgäuer.

Österreich vorhandene Gütesiegel-Dschungel aus, der dringend durchforstet gehört. In der Frage der Reduktion der mehr als 100 verschiedenen Gütesiegel agiert ÖVP-Landwirtschaftsminister Berlakovich seit Jahren viel zu passiv. Gerade angesichts des jüngsten Pferdefleisch-Skandals ist es unabdingbar, dass sich der Konsument in Zukunft auf transparente, nachvollziehbare Lebensmittelkennzeichnungen verlassen kann“, betont FPÖLandwirtschaftssprecher Allgäuer.

„Verwirrung und dementsprechende Unsicherheit löst beim Konsumenten der nachwievor in

Neben der Schaffung von klaren Kennzeichnungsvorschriften fordern die Freiheitlichen aber auch eine ernsthafte Auseinandersetzung mit der teilweise bereits inflationär stattfindenden Verwendung des Vorarlberger Landeswappens im Lebensmittel- und Genussmittelbereich. „Der Kunde

„Gütesiegel-Dschungel durchforsten“

„Sensibler Umgang mit Vorarlberger Landeswappen zu Werbezwecken“

assoziiert mit dem Landeswappen ein reines Vorarlberger Produkt, was oftmals allerdings nicht den Tatsachen entspricht. Unser erklärtes Ziel ist es, die aktuelle Situation umfassend zu beleuchten und nötigenfalls steuernd einzugreifen. Die Verwendung des Vorarlberger Landeswappens zu Werbezwecken muss äußerst sensibel erfolgen. Das sind wir den Konsumenten, aber auch den Produzenten heimischer Produkte schuldig“, so Allgäuer. (pr)

FPÖ-Landwirtschaftssprecher Daniel Allgäuer

Schulsystem versagt SPÖ: Gemeinsame Schule - Notwendigkeit für unsere Kinder Österreich und Teile von Deutschland sind Ausnahmen innerhalb Europas. Überall sonst ist es längst nicht mehr üblich, die Kinder mit zehn Jahren in Mittelschüler (früher Hauptschüler) und Gymnasiasten

Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger SPÖ-Bildungssprecherin

zu trennen. In den meisten Ländern besuchen die Kinder bis zum 14. Lebensjahr eine „Gemeinsame Schule“. Tatsache ist auch, dass Österreich in den Bildungstests ganz hinten platziert ist. Wieso viele in Österreich trotz schlechter Leistungstests weiterhin auf diesem veraltetem System verharren bedarf einiger Erklärungen. Die ÖVP hat die „Gemeinsame Schule“ jahrzehntelang mit allen möglichen Argumenten bekämpft. Offiziell hieß es immer, man befürchte eine Leistungsverminderung durch die Durchmischung der Schüler. In Wirklichkeit will man das Gymnasium als Eliteschule für gewisse Schichten erhalten und unter sich bleiben. Kinder aus Elternhäusern mit gutem Einkommen oder hohem sozialen Status besuchen auch heute größtenteils keine Mittelschulen (Hauptschulen). In der Polytechnischen Schule wird man vergeblich nach Kindern von Ärzten oder Rechtsanwälten suchen.

Das hat natürlich nichts damit zu tun, dass Kinder aus einkommensärmeren Familien im Schnitt weniger intelligent sind als Ärztekinder. Das Schulsystem versagt hier. „Gemeinsame Schulen“ im übrigen Europa sind gerechter, sie gleichen die Herkunft der Kinder durch gezieltere Förderung aus. Und sie schneiden in den Leistungstests wesentlich besser ab. Das schlechte Abschneiden Österreichs bei Leistungstests hat jetzt auch ehemalige Gegner der „Gemeinsamen Schule“ wie etwa die Wirtschaftskammer zu einem Umdenken bewogen. Nun hat auch die Vorarlberger ÖVP unter Landesrätin Mennel ein „Forschungsprojekt“ zur „Gemeinsamen Schule“ in Vorarlberg gestartet. Was hier erforscht werden soll ist Insidern unklar. Bildungsdaten liegen in großer Menge vor, über das Für und Wider wird seit Jahrzehnten diskutiert

und geschrieben. Alle führenden Experten befürworten eine „Gemeinsame Schule“. Der Verdacht liegt nahe, dass sich die ÖVP über die kommenden Wahltermine, vor allem über die Landtagswahlen 2014 und die Gemeindevertretungswahlen 2015 retten will. Bis Ende 2015 wird nämlich geforscht und somit weder Befürworter noch Gegner verärgert. Nach den Nationalratswahlen im kommenden Herbst werden die Karten sowieso neu gemischt. Die SPÖ hat einstimmig beschlossen keine Koalition mehr mit einem Partner einzugehen, der den notwendigen Weg zu einer „Gemeinsamen Schule“ versperrt. Regieren ÖVP und FPÖ (etwa mit Stronach), wird es keine „Gemeinsame Schule“ geben. Dafür garantiert auch die Haltung der Bundes-FPÖ unter Strache. Wahrscheinlich wird die Ländle-FPÖ dann recht schnell ihre befürwortende Haltung zur „Gemeinsamen Schule“ aufgeben. (pr)


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Opferschutz zuerst Kein Pardon für Sexualstraftäter Die freiheitliche Nationalratsabgeordnete Carmen Gartelgruber und FPÖ-Landesparteiobmann Dieter Egger präsentierten kürzlich die Online-Petition „Opferschutz zuerst“. Zu unterstützen unter www.opferschutzzuerst.at Zur Vorgeschichte Im Sommer 2012 erhielt ein Mann,

der wegen mehrfacher Vergewaltigung einer Minderjährigen rechtskräftig verurteilt wurde, statt einer unbedingten Haftstrafe eine so genannte Fußfessel. Dieser Sexualstraftäter musste also trotz mehrfacher Vergewaltigung keinen einzigen Tag in Haft verbringen und bereits nach vier Monaten wurde ihm die Fußfessel schon wieder abgenommen.

Schwere Traumatisierung der Opfer NAbg. Gartelgruber: „Opfer solcher Straftaten sind schwer traumatisiert und haben ein Leben lang mit den Folgen solch eines Verbrechens zu kämpfen. Die FPÖ vertritt den Ansatz „Opferschutz zuerst“ und das muss sich in einer Verschärfung im Strafgesetzbuch niederschlagen. Die Mindeststrafe bei einer Vergewaltigung beispielsweise liegt derzeit lediglich bei 6 Monaten. Für Diebstahl, Geldfälschung oder Betrug liegt die Mindeststrafe bei einem Jahr. Da stimmt doch etwas nicht in unserem Wertesystem!“ Zentrale Forderungen Die Freiheitlichen fordern insbesondere, dass der Strafrahmen für Sexualdelikte erhöht wird und

Hafterleichterungen, wie etwa die elektronische Fußfessel, für Sexualstraftäter ausgeschlossen werden. Sie wollen mit ihrer Petition den Druck auf die Justizministerin erhöhen und diese endlich zum Handeln bringen. Kinderseelen leiden ein Leben lang LPO Dieter Egger: „Gerade Kinderseelen leiden ein Leben lang an den Folgen von sexuellem Missbrauch. Wir brauchen auch im Sinne einer generalpräventiven Wirkung dringend eine Erhöhung des Strafrahmens für Sexualdelikte. Potentiellen Sexualstraftätern muss klar gemacht werden, dass sie mit der vollen Härte des Gesetzes zu rechnen haben!“, so Freiheitlichen-Chef Dieter Egger. (pr)

„Stoppt die Abzockerei!“ AK-Vizepräsidentin startet Online-Petition zur Begrenzung der Managergagen Maßlose Manager-Gehälter, ungerechtfertigte Prämienzahlungen und Millionenabfertigungen erhitzen die Gemüter in ganz Europa. Mit einer Online-Petition will AK-Vizepräsidentin Manuela Auer nun auch in Österreich ein Zeichen setzen und den Druck auf Politik und Wirtschaft weiter erhöhen. „Die Menschen haben die Nase gestrichen voll. Mit den Gehaltsexzessen in den Führungsetagen muss endlich Schluss sein“, so Auer. Einer neuen Studie des Linzer Market-Institutes zufolge glauben

83 Prozent der ÖsterreicherInnen, dass Führungskräfte im Vergleich zu ihrer Leistung zu viel verdienen. 65 Prozent sprechen sich sogar für fixe Gehaltsobergrenzen auch in der Privatwirtschaft aus. Ein Ergebnis, das für die AK-Vizepräsidentin nicht überraschend ist. „Während immer mehr Menschen von ihrem Einkommen nicht mehr leben können, kassieren Top-Manager Millionen“, kritisiert Auer. Alleine in den letzten 10 Jahren stieg das Gehalt

der ATX-Manager vom 20-Fachen auf das 48-Fache von dem, was ein durchschnittlicher Beschäftigter beziehungsweise Beschäftigte verdient. Die Größenordnung: 1,3 Millionen Euro kassiert ein ATXManager bei uns im Schnitt. Doch nicht nur in der Privatwirtschaft, sondern auch in staatsnahen Betrieben läuft vieles falsch. Ein gutes Beispiel dafür ist die Post-AG. Von 2010 auf 2011 etwa gönnten sich die Vorstände eine Gehaltserhöhung von mehr als

Online-Petition „Stoppt die Abzockerei! Die zentralen Forderungen der Initiative: • Deckelung der Managergehälter! die Einkommen in den Cheftagen müssen in einem angemessenen Verhältnis zu den Löhnen und Gehältern der Beschäftigten stehen! • Begrenzung der steuerlichen Absetzbarkeit von Vorstandsgagen auf 500.000 Euro pro Kopf! • Begrenzung der Managerboni auf maximal 30 Prozent des Grundgehaltes! Die Höhe der Prämienzahlungen darf zudem nicht mehr an den Aktienkurs gekoppelt werden, sondern muss sich an nachhaltigen Zielen (zum Beispiel: Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen) orientieren. • Schluss mit den unangemessenen hohen Millionenabfertigungen! Vorarlberger AK-Vizepräsidentin Manuela Auer

Jetzt unterschreiben unter www.stoppt-die-abzockerei.at

50 Prozent. Gleichzeitig wurden Dutzende Filialen geschlossen, der Arbeitsdruck erhöht und neue MitarbeiterInnen zu einem billigeren Kollektivvertrag angestellt! Dass die hohen Millionengagen von den Unternehmen zudem noch von der Steuer abgesetzt werden können und hierfür letztendlich alle Steuerzahler zur Kassa gebeten werden, ist für Auer völlig unverständlich und inakzeptabel. Die Politik müsse sich endlich bewegen und den extremen Millionengagen einen Riegel vorschieben. „Wir wollen, dass die Einkommen der Führungskräfte wieder in einem angemessenen Verhältnis zu den Löhnen und Gehältern stehen“, sagt Auer. Online-Petition soll Druck machen Um dieser Forderung mehr Nachdruck zu verleihen, hat Manuela Auer eine Online-Petition gestartet. Unterschieben werden kann direkt auf der Homepage www. stoppt-die-abzockerei.at. Alternativ können dort auch Unterschriftenlisten heruntergeladen, ausgedruckt und ausgefüllt werden. (pr)


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20 Jahre RTV-Vorarlberg Fernsehmachern über die Schulter geschaut Erleben Sie, wie Fernsehen gemacht wird. Das rasant wachsende Regionalfernsehen RTV Vorarlberg, das heuer bereits das 20-jährige Bestehen feiert, gibt

auf der Dornbirner Frühjahrsmesse die Gelegenheit, live zu sehen, wie sich die Moderatoren auf einen Auftritt vorbereiten und wie Sendungen produziert werden.

Das Moderatoren-Team von RTV-Vorarlberg freut sich auf Ihr Kommen bei der Dornbirner Frühjahrsmesse!

„Du kannst nicht nicht kommunizieren“ „ECo-C® - European Communication Certificate“ ist die größte Bildungsinitiative im Bereich der Persönlichkeits- und Sozialkompetenz in Europa. Der internat. Bildungsstandard ECo-C fördert die Kommunikation und Persönlichkeit der Menschen auf Grundlage von erprobten Fähigkeiten in der Wirtschaft und stärkt Unternehmen im Wettbewerb. Die Absolventen wissen Ihre Stärken bewusst einzusetzen und mit Kunden und Mitarbeitenden effizient und lösungsorientiert zusammenzuarbeiten.

• Teamarbeit und • Konfliktmanagement. Bis heute haben über 30.000 Personen das Eco-C Zertifikat erworben und damit den Nachweis erbracht, dass sie die Grundlagen der vier Module erlebt und verstanden haben und nach den einheitlichen Lernzielen geprüft worden sind. ZTN Training & Consulting ist Ihr Kompetenzzentrum für Sozial- und Persönlichkeitskompetenz in Vorarlberg. (pr)

Täglich von Donnerstag bis Sonntag präsentiert RTV Vorarlberg im Rahmen der Dornbirner Frühjahrsmesse auf dem Eventtrailer der Firma TipKom sein Programm: zum Beispiel das tägliche News-Magazin RTV Vorarlberg aktuell, das Lokalmagazin WalgauTV, RTV Vorarlberg Sport und es gibt auch erste Einblicke über das Jubiläumsformat „reda & musig macha“, das ab 16. Mai in ganz Vorarlberg zu sehen sein wird. Interviewgäste aus Wirtschaft, Unterhaltung, Politik & Sport, Live-Musik mit „Akusdick“ sowie der TipKom Tischtennis-Grand Prix sorgen für zusätzliche Unterhaltung. Kommen Sie vorbei, erleben Sie richtiges, regionales Fernsehen und lassen Sie sich überraschen! Das Team von RTV-Vorarlberg freut sich auf Ihr Kommen! Alle Infos und Programm: www.rtv-vorarlberg.at Dornbirner Frühjahrsmesse stündliches RTV LiveProgramm Freigelände Süd vor Halle 7: • RTV Vorarlberg aktuell – regionale News aus Vorarlberg • WalgauTV – das Lokalmagazin • RTV Vorarlberg Sport – mit Vorarlbergs Sportprofis • reda & musig macha – das neue Unterhaltungsmagazin • Tischtennis Grand Prix & Live Sound • Sofort-Gewinnspiele (pr)

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Manfred Rünzler, geschäftsführender Gesellschafter ZTN Training & Consulting

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Das ECo-C besteht aus 4 Modulen: • Kommunikation • Selbstmarketing


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Frühjahrsmesse mit Trends „Garten & Grillen“ und „Freizeit & Tourismus“ sind zwei der Themenschwerpunkte In diesem Jahr überzeugt die Publikumsmesse von 4. bis 7. April durch Themenschwerpunkte wie „Garten & Grillen“ oder „Freizeit & Tourismus“, die passend für den Frühling die aktuellsten Trends bereithalten. Und: das 15-jährige Jubiläum des größten Jugendtreffpunktes Vorarlbergs, der „Jungen Halle“, wird auch groß gefeiert in der Fun SportArea. Viele weitere Highlights sorgen für reichlich Unterhaltung. Messe-Geschäftsführer Dietmar Stefani ist erfreut, dass die 38. Frühjahrsmesse ausgebucht ist. Der Großteil der mehr als 600 Aussteller stammt aus Vorarlberg – aus fast 60 der 96 Gemeinden – sowie dem internationalen Bodenseeraum. „Wir freuen uns sehr, dass die Nachfrage an unserem größten Marktplatz Vorarlbergs ungebrochen ist. Gerade die Frühlingsthemen und der Bereich ‚Bau & Energie‘ sind bei den namhaften Ausstellern sehr gefragt und bieten daher vielfältige Produkte, Dienstleistungen sowie auch die aktuellsten Trends an einem Ort“, berichtet Stefani. Highlights der Messe „Garten & Grillen“ ist einer der Schwerpunkte. Die Besucher erwartet ein wahres Eldorado für die eigene Oase inklusive 450 m² Schaugarten der Firma Haas aus Wangen. Für die neue Grillsaison steht eine vielseitige Produktauswahl zur Verfügung. Grill-Weltmeister geben in der Grill-Arena ihre Geheimrezepte preis. Beim

Das leibliche Wohl steht auch heuer im Mittelpunkt auf der Frühjahrsmesse. Sutterlüty Grill-Duell treten dazu zahlreiche Musikkapellen aus Bildstein, Schnepfau, Altach oder Hohenweiler gegeneinander an. Das BBQ Restaurant lockt erstmals mit leckeren Spezialitäten. Wer Entspannung sucht oder Ideen für die nächste Reise ist bei „Freizeit & Tourismus“ genau richtig, dazu lockt eine 60 m² großer Beach-Bar. In der „Jungen Halle“ präsentieren sich Jugendorganisationen sowie hunderte junge Künstler passend zum Jubiläum unter dem Motto „fifteen” – inklusive Fun Sport-Area mit Walking Waterball, Klettergarten und Skate-Park. Seit der Gründung unterstützt das Land diesen größten Jugendtreff-

punkt Vorarlbergs: „Die Junge Halle bietet Platz um das große ehrenamtliche Engagement im Jugendbereich, in unterschiedlichster Form, sichtbar zu machen“, betont LR Greti Schmid. Darüber hinaus findet am Donnerstag- und Freitagvormittag der 61. Jugendredewettbewerb des Landes statt. Burgenland-Jubiläum Auch heuer bieten regionale Aussteller bei „Bau & Energie“ und „Wohnen & Einrichten“ ein breites Angebot für das behagliche Eigenheim. „Ernährung & Genuss“ überzeugt mit dem „Big Cooking Contest“ (mit vielseitigen LiveKochshows). In der Ländle-Halle

INFO

4 wird das 30-jährige Messe-Jubiläum der Winzer aus dem Burgenland gefeiert. „Mode & Schönheit“ besticht durch die neuesten Trends und die Hypo-Modeschau mit aufregender Dessous-Show. Für die Pause zwischendurch empfiehlt sich das AK-KulturCafé mit Austropop-Sound. Die neue „ORF-Erlebniswelt“ ermöglicht wiederum einen Blick hinter die Kulissen. Im Wirtschaftszelt sorgen großartige Live-Bands für Stimmung. Dazu gibt es erneut die Gratis-Fahrt mit Bus und Bahn während der vier Messe-Tage sowie eine spezielle Gratis-Eintrittsaktion für Schulklassen am Donnerstag/Freitag.

38. Frühjahrsmesse in Dornbirn Termin: 4. bis 7. April 2013 Öffnungszeiten: täglich 9 bis 18 Uhr; Wirtschaftszelt Donnerstag bis 1 Uhr, Freitag und Samstag bis 2 Uhr. Aussteller: über 600 namhafte Unternehmen aus fast 60 Ländle-Gemeinden sowie dem Bodenseeraum. Themenbereiche: Garten & Grillen | Freizeit & Tourismus | Junge Halle | Bau & Energie | Wohnen & Einrichten | Ernährung & Genuss | Mode & Schönheit | Haushalt & Küche Anderes: Hypo-Modeschau, Ländle-Halle, Burgenland, AK-Kultur-Café unter dem Motto „Austropop“, Familienprogramm mit Messe-Rallye, die ORF Erlebniswelt, Radler-Treff, Service-Stand des ÖZIV und Wirtschaftszelt Mehr Informationen: www.messedornbirn.at/fruehjahrsmesse


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Freitag, 29. M채rz 2013


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9RUDUOEHUJHU :DVVHUNDUDIIH Angreifbares Symbol für den Umgang mit der Ressource Wasser

„Sie ist nicht nur ansprechend in der Gestaltung und praktisch in der Handhabung, sondern insgesamt ein Symbol für unseren Umgang mit der Ressource Wasser“, sagte Landeshauptmann

Markus Wallner bei der Vorstellung im Landhaus in Bregenz. „Eine lückenlose Versorgung mit hochwertigem Wasser ist für uns in Vorarlberg eine Selbstverständlichkeit. Nichtsdestotrotz – oder vielmehr genau deswegen - gibt es in der Bevölkerung eine hohe Sensibilität zu diesem Thema. Mit der Vorarlberger Wasserkaraffe wollen wir dieses Bewusstsein in der Öffentlichkeit noch weiter stärken“, erläuterte der Landeshauptmann. Für das Land ergibt sich daraus ein eindeutiger po-

Å:LH ,KUH 0DUNH ÀW EOHLEW´ 9RUWUDJ DP Publizistik und Kommunikationswissenschaften. Er blickt auf 30 Studien- und Berufsjahre zurück und listet in seiner „Markensammlung“ bereits 30 nationale und internationale Marken. Heute leitet er nationale MarketingAgenden auf Konzernebene. Bitte um Anmeldung bis spätestens 30. März 2013, die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Infos und Anmeldung: www.mcv.cc (pr)

litischer Auftrag, der mit großer Wachsamkeit wahrgenommen wird. Besonders kritisch habe man deshalb auch die Vorstöße der Europäischen Union im Bereich der Wasserversorgung gesehen (Konzessionsrichtlinie), rief Wallner in Erinnerung. Die Haltung der Menschen sei hier sehr deutlich ausgefallen und habe auch bei den zuständigen Institutionen rasch zu einem Einsehen geführt. „Die Wasserversorgung ist und soll auch in Zukunft eine öffentliche Aufgabe bleiben – diese klare Position hat Vorarlberg sehr frühzeitig in der Debatte zum Ausdruck gebracht“, unterstrich der Landeshauptmann. Vorarlberg ist in der glücklichen Lage, über Wasser in höchs-

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„Wie ihre Marke Fit bleibt - Patient Marke - Kunstfehler im Marketing“. Exklusiv und wenige Tage nach der Buchveröffentlichung laden der Marketingclub Vorarlberg und Autor Wolfgang Frick zum Vortrag am Mittwoch, dem 3. April 2013 um 19 Uhr auf Schloss Amberg in Feldkirch-Levis ein. Marketing: Viele verstehen etwas darunter, ganz wenige etwas davon. Das ist die provokante These von Wolfgang Frick. Davon ausgehend arbeitet er sich durch Marke und Marketing, Organisation und Stellenwert im Unternehmen sowie Rollen und Leiden der handelnden Personen. Einzelne Befunde beschreiben die häufigsten Fehler. Nicht mit erhobenem Zeigefinger, sondern unterhaltsam und kurzweilig. Nichts für Theoretiker. Denn die schönsten Geschichten schreibt wie immer das (Marketing-)Leben selbst. Mag. Dr. Wolfgang Frick (1966) studierte Betriebswirtschaft,

Landeshauptmann Markus Wallner mit Designer Rober Rüf und der Wasserkaraffe. ter Qualität in ausreichendem Maße zu verfügen. „Trotzdem ist es wichtig, mit dem wertvollen Bodenschatz sorgsam umzugehen, damit sauberes Wasser auch den nachfolgenden Generationen uneingeschränkt zur Verfügung steht.“ Allein in den Schutz der Gewässer wurden in den letzten 50 Jahren rund 1,2 Milliarden Euro im Land investiert. Das Land Vorarlberg hat im vergangenen Jahr einen Gestaltungswettbewerb für die Vorarlberger Wasserkaraffe ausgeschrieben. In Kooperation mit dem designforum Vorarlberg wurde aus über 50 Einreichungen der Entwurf des Designers Robert Rüf, einem gebürtigen Alberschwender, zum Siegerprojekt gekürt. Die Karaffe ist ab sofort im Handel erhältlich. (red)

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In Vorarlberg wird der internationale UNO-Tag des Wassers immer wieder mit künstlerischem und kreativem Schaffen in Verbindung gebracht. Heuer hat die Vorarlberger Landesregierung die Vorarlberger Wasserkaraffe präsentiert.


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Immer den richtigen Durchblick Bitsche Optik Kunden sind auf der Gewinnerseite

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Bargeld für die Bitsche Kunden. Die drei Gewinner des Monats Februar: Thomas Kessler , Anita Huchler , Mag.Günther Wehinger im Bild mit Augenoptikermeister und Hörakustiker Markus Walter und Geschäftsführer Simon Bitsche

Brillenglasstärke oder als modische Alternative zur Tagesbrille. Ohne lange Wartezeiten bietet das Bitsche Fachgeschäft die genaue Messung der Brillenglasstärke, die Kontrolle des Augeninnendrucks sowie die Überprüfung des Hörvermögens durch die kompetenten Augenoptiker- und Hörakustikmeister. Dies sind, neben der optimalen Beratung im fachlichen wie auch im modischen Bereich die wichtigsten Gründe, warum viele Stamm- und Neukunden das Fachgeschäft für Augenoptik und Hörakustik wählen. (pr)

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Im Rahmen des 30 Jahr-Jubiläums gibt es bei Bitsche Augenoptik und Hörakustik in Bludenz viele Vorteile für die Kunden. Beim Jubiläums-Gewinnnspiel haben jeden Monat drei Kunden die Chance, den kompletten Kaufpreis ihrer Brille beziehungsweise Sonnenbrille in Bargeld rückerstattet zu bekommen. Außerdem hat Bitsche ein super Jubiläumsangebot: Beim Kauf einer neuen Brille mit Zeiss Markengläser gibt es für die Zweitbrille 30% Jubiläumsrabatt auf die Gläser, egal ob Lesebrille, Sonnenbrille in der


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Unternehmerforum Oberland Premierenveranstaltung der WIGE Bludenz am Muttersberg Wertvolle Impulse und nachhaltiges Vernetzen war das Thema beim 1. Unternehmerforum Oberland für Unternehmer und Wirtschaftstreibende aus Bludenz, dem Walgau sowie den angrenzenden Tälern der Region. Das Motto der Premierenveranstaltung lautete „verrückt erfolgreich“ und wurde verdientermaßen von spannenden Impulsvorträgen geladener Referenten umrahmt. Von Werner Bachmann

Unternehmensberaterin Barbara Jutz und Vorarlbergs designierter Kulturlandesrat Harald Sonderegger aus Schlins. kreativer Potentiale anhand eigener Erfahrungen und Beispielen erfolgreicher internationaler Unternehmenskonzerne. Die gesponnenen Visionen erfolgreich umzusetzen, ist ein Kraftakt und es bedarf einer Menge an Courage sowie Durchhaltevermögen. Diesen „Mut zum Erfolg“ erläuterte der renommierte Psychologe und Unternehmensberater Alexander Skuhala aus Nenzing. Visionäre gehen mit der Zeit und scheuen sich nicht vor neuen Medien und Trends – eindrucksvoll referierte Dietmar Dahmen, Werbekoryphäe

„Visionen werden zu Innovationen in unseren Köpfen“, war der Leitfaden von Referentin Anke Meyer-Grashorn. Die Innovationsberaterin aus Deutschland veranschaulichte im Vortrag „Spinnen ist Pflicht“ das Fördern

Fotos: Werner Bachmann

Nahezu zweihundert interessierte Besucher waren am vergangenen Freitag dem Aufruf der Wirtschaftsgemeinschaft Bludenz in die noblen Räume des Alpengasthofs auf den Muttersberg gefolgt. „Wir wollen den Wirtschaftstreibenden und Unternehmen der Region zu neuen Denk-

anstößen sowie zu wertvollen Netzwerken verhelfen“, erklärt WIGE-Geschäftsführer Peter Hickersperger. Raiffeisen-BludenzVorstand Heinz Erwin Egle, Getzner-Vorstandsvorsitzender Georg Comploj und Brauerei Fohrenburg-Geschäftsführer Hans Steiner eröffneten die von Angelika Böhler moderierte Veranstaltung. Zahlreiche Prominenz ergänzte das aufmerksame Auditorium, wozu unter anderem Vorarlbergs Gemeinderatspräsident Harald Sonderegger und die Standortbürgermeister Mandi Katzenmayer, Peter Neier aus Nüziders sowie Helmut Zimmermann aus Bürs zählten.

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Die WIGE Bludenz veranstaltete das 1. Unternehmerforum Oberland. Namhafte Referenten sorgten für spannende Vorträge.

und Querdenker aus Wien, über Digital Services und Connectivity, unerlässliche Werkzeuge am konkurrenzorientierten Markt. „Wer nicht ‚mobile‘ ist, bleibt sitzen“, sind die mahnenden Worte des ausgewiesenen Marketingexperten, dessen verblüffende Rhetorik bereits buchstäblich von Erfolg gekrönt zu sein scheint. Die WIGE Bludenz als Initiator des Abends wurde ihren eigenen Ansprüchen gerecht, denn das Forum verdient das Prädikat „innovativ“ in nahezu jeder Hinsicht.

Stammgästetreffen am Sonnenkopf Zahlreiche Sonnenkopf-Fans konnten beim schon traditionellen Stammgäste-Treffen im Bergrestaurant Sonnenkopf begrüßt werden. Die gut gelaunten Gäste genossen das schmackhafte Essen im Bergrestaurant Sonnenkopf sowie dazu erlesene Weine von An-

ton Bauer. Die Live-Musik „Zwoa Zirler“ sorgten wie immer für viel Stimmung uns Spaß. Am Sonnenkopf gibt es immer noch beste Schnee- und Pistenverhältnisse! Die Wintersaison dauert noch bis zum 14. April 2013 (pr)


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Die lila Osterhasen kommen!

Der regionale Immobilienmarkt

Am Karsamstag, 30. März 2013 ist es wieder so weit. Die lila Osterhasen der Wirtschaftsgemeinschaft Bludenz hoppeln durch die Alpenstadt und verteilen lila Schmunzelhasen an Kleine und Große. Von 9 bis 13 gibt es ein tolles Kinderprogramm mit Kinderschminken und Streichelzoo. Auch das Bludenzer Milka Zügle startet wieder in die Saison und dreht seine Runden um die Altstadt. Am Karsamstag fahren alle Kinder gratis! Weitere Informationen erhalten Sie bei der WIGE Bludenz Tel.: 05552 63621 258 oder wirtschaftsgemeinschaft@bludenz.at (pr)

Wer sich für die Entwicklung der Immobilien-Preise und des Marktes in seinem Heimatbezirk interessierte, hörte anlässlich des „Immotrendspot“-Vorträge der RE/MAX-Makler vergangene Woche einiges Wissenswertes. Als heimischer Marktführer präsentierten die regionalen Spezialisten exakt jene Daten, die für den jeweiligen Bezirk von Bedeutung sind. Die Preiskurve in Vorarlberg flacht ab, die Nachfrage ist immer noch hoch, Grundstücke sind nach wie vor sehr gefragt, auch Wohnungen und gebrauchte Häuser. Bei Büroräumlichkeiten ist nun ein guter Zeitpunkt, um anzumieten: hier sind die Preise sogar moderat gesunken. Exakte Zahlen Natürlich sind Mittelwerte die auf

der fundierten Basis des Amtlichen Grundbuches erhoben wurden, nicht der Weisheit letzter Schluss. Um das Zahlenmaterial auch entsprechend zu deuten, und Prognosen die auf Erfahrungswerten basieren abgeben zu können, waren die Profis von RE/MAX gefragt. Auch Informationen zum Energieausweis sowie den Berechnungen der Immobilienertragssteuer gehörten zum Infoabend. Inhaber Reinhard Götze von RE/MAX Immowest referierte in Dornbirn, Matthias Hagen in Wolfurt, Arnold Lins in Feldkirch und Edi Gertgrasser in Bludenz. Bei der abschließenden Fragerunde kamen aus dem Publikum vor allem steuerliche und rechtliche Detailfragen, die die Experten gerne beantworteten. Informationen und Kontakt auf www.remaximmowest.at (pr)

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Umfangreiches und detailliertes Zahlenmaterial wurde präsentiert.


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Hört… Hört… Prominenz aus Vorarlberg und darüber hinaus zog der Vorarlberg-Abend im Wiener Parlament anlässlich des Vorsitzes von Edgar Mayer im Bundesrat sowie Markus Wallner in der Landeshauptleutekonferenz an. Sowohl Bundesratspräsident Edgar Mayer als auch Landeshauptmann Markus Wallner betonten in ihren Reden die Bedeutung der Länder in Österreich. Edgar Mayer hatte eine lange Begrüßungsliste: Neben Nationalratspräsidentin Barbara Prammer, Vizekanzler Michael Spindelegger, OGH-Präsident Eckart Ratz, VwGH-Präsident Clemens Jabloner, Integrations-Staatssekretär Sebastian Kurz, NÖ-Landtagspräsident Hans Penz und Volksanwältin Terezija Stoisits konnte er Vorarlbergs Landtagspräsidentin Gabriele Nußbaumer und LSH Karlheinz Rüdisser begrüßen.

Vorarlberger „besetzten“ das Hohe Haus

Stars des Vorarlberg-Abends: BR-Präs. Edgar Mayer und LH Markus Wallner.

Sehr gefragt: Käsknöpfle von Landhaus-Caterer Reinhard Lässer (r.)

Natürlich durften auch die Clubobmänner Michael Ritsch, Dieter Egger und Johannes Rauch nicht fehlen, ebensowenig wie die NRAbgeordneten Anna Franz, Elmar Mayer, Bernhard Themessel, Harald Walser, Christoph Hagen und VP-Clubchef Karl-Heinz Kopf. Politik, Kunst, Kulinarik Eine große Abteilung aus Feldkirch, der Heimatgemeinde Mayers, reiste per Zug an - Bürgermeister Wilfried Berchtold, Bezirkshauptmann Berndt Salomon, aber auch Graf Montfort Lothar Galaun, Alt-Innungsmeister Peter Schenk, AK-Präsident Hanno Hämmerle und Stadtrat Reiner Keckeis repräsentierten die Montfortstadt während Kurt Michelini (Frastanzer) die Fahnen der Wallner-Gemeinde hoch hielt. Vertreter aus Kunst - etwa die Aktionstheater-Macher Martin Gruber und Martin Oyster - und Wirtschaft komplettierten die Gratulanten-Liste, während das Bläserquintett Sonus Brass die Landeshymne „Oh Hoamatle“ sehr extravagant interpretierte. Punktesieger war auch LandeshausGastronom Reinhard Lässer, dessen Käsknöpfle und Riebel die Wiener Schnitzel deutlich toppten. Oho Vorarlberg!


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6FK OHU VLQG Ă€W I UV 1HW] *\PQDVLXP 6FKLOOHUVWUD‰H XQG $. 9RUDUOEHUJ YHUOHLKHQ HUVWPDOV GDV Ă…6RFLDO 0HGLD &HUWLĂ€FDWH ´ Stolz nahmen am 22. März 77 Kinder in der AK Vorarlberg ihr „Social Media CertiďŹ cate+“ in Empfang. Das Gymnasium SchillerstraĂ&#x;e Feldkirch hat in Zusammenarbeit mit der AK Vorarlberg die SchĂźler des dritten Jahrgangs im Umgang mit dem Internet sowie den Sozialen Medien geschult. Urheberrecht, Datenschutz, Cybermobbing und viele weitere Themen wurden im Rahmen des Schulungsmoduls „Social Media CertiďŹ cate+“ (SMC+) vermittelt. Während AK-Konsumentenberaterin Sandra Leichte den SchĂźlern den rechtlichen Hintergrund erklärte, veranschaulichte Informatiklehrer Dipl. Ing. (FH) Mario WĂźschner das Gelernte in der Praxis. „Wir sind sehr froh Ăźber die Kooperation mit der Arbeiterkammer. Die Experten decken den rechtlichen Hintergrund ab und sind diesbezĂźglich ständig auf dem Laufenden. Unsere Stärken liegen dafĂźr im Unterricht“, freut sich Dr. Georg Konzett, Direktor des Gymnasiums.

„Eine notwendige Sache“ FĂźr die SchĂźler des dritten Jahrgangs war das Schulungsmodul verpichtend. „Ein solcher Kurs ist dann wirkungsvoll in der Schule, wenn es gelingt die Inhalte in das unmittelbare Schulgeschehen einzubringen und zu verankern. Als Teil des Unterrichts bekommt das ‚Social Media CertiďŹ cate+’ eine hĂśhere Wertigkeit“, erläutert der Direktor. Um den Inhalt mĂśglichst nachhaltig vermitteln zu kĂśnnen, mussten die Kinder am Ende eine PrĂźfung

absolvieren. Das ZertiďŹ kat bestätigt, dass sie nun das nĂśtige RĂźstzeug fĂźr den sicheren Umgang mit den Medien haben. „Ich habe das Projekt von Anfang an fĂźr eine sehr gute und fĂźr uns notwendige Sache gefunden“, betont Georg Konzett. In welche Richtung sich das Schulungsmodul in Zukunft bewegt, kann er nicht sagen: „Das ganze ist so dynamisch. Es muss jetzt wachsen und wir mĂźssen die Inhalte an die sich ständig ändernden und

wechselnden Anforderungen anpassen.“ FrĂźh gegen Gefahren wappnen Die AK Vorarlberg bietet das „Social Media CertiďŹ cate+“ auch anderen Schulen an. „Unser Ziel ist es, so viele wie mĂśglich ins Boot zu holen. Je frĂźher wir lernen, richtig mit dem Medium umzugehen, desto besser kĂśnnen wir uns gegen die Gefahren im Internet wappnen“, erläutert AK-Projektbetreuer Mario PrĂźnster. (pr)

Alle SchĂźler der 3. Klassen des Gymnasiums SchillerstraĂ&#x;e Feldkirch haben die PrĂźfung fĂźr das „Social Media CertiďŹ Fotos: Georg Alfare cate+“ bestanden und am 22. März ihre Urkunde erhalten.

Informatiklehrer Dipl. Ing. (FH) Mario WĂźschner zeigte den SchĂźlern die Sicherheitseinstellungen auf Facebook.


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Gemeindeblatt

Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz Für ein sauberes Frastanz

Altpapiersammlung Die Turnerschaft Frastanz führt am Samstag, dem 6. April 2013, eine Altpapiersammlung durch. Gesammelt wird im gesamten Gemeindegebiet Frastanz und in Mittelberg. Das Altpapier muss gebündelt und verschnürt beziehungsweise in offenen Kartons (keine Plastiksäcke) ab 7.30 Uhr an gut zugänglichen Stellen am Straßenrand bereitgestellt werden.

Grünmüllsammlung Am Mittwoch, dem 10. April 2013, sammeln die Bauhofmitarbeiter Grünmüll im ganzen Gemeindegebiet von Frastanz ein. Der Grünmüll ist am Abfuhrtag bis spätestens 07.30 Uhr am Straßenrand bereitzustellen. Die Marktgemeinde möchte darauf hinweisen, dass nur gebündelter Grünmüll mit einer Höchstlänge von zwei Metern abgeführt wird. Laub-, Gras-, Gartenabfälle und ähnliches sind in Säcken, die nicht zugebunden und nicht zugeklebt sind, bereitzustellen. Nicht gebündelter beziehungsweise nicht in offenen Säcken abgefüllter Grünmüll, wird ausnahmslos nicht abgeführt! Grünmüllsammelplatz Äste, Sträucher, und Laub können zudem beim Grünmüllsammelplatz Galätscha zu den Öffnungszeiten abgegeben werden.

INFO

Öffnungszeiten: Jeden Freitag von 15 bis 18 Uhr und jeden Samstag von 10 bis 14 Uhr. Weitere Informationen im Internet unter www.frastanz.at/abfallentsorgung.

1.200 Kilogramm Müll eingesammelt Unter dem Motto „Grüß di Gott mi subrs Ländle“ sammelten 190 Freiwillige in Frastanz 1,2 Tonnen Müll.

Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 0 55 22 / 51 5 34 Fax: 0 55 22 / 51 5 34 - 6 marktgemeindeamt@frastanz.at www.frastanz.at

Namen der Marktgemeinde Frastanz bei allen Helfern für ihren Einsatz für die Umwelt und appellierte „Abfall über die vorgesehenen Behälter zu entsorgen und nicht einfach wegzuwerfen.“

Naturbad Untere Au

Der nächste Sommer kommt bestimmt Am 2. April 2013 startet in der Bürgerservice-Stelle im Rathaus Frastanz der Saisonkartenvorverkauf für das Naturbad Untere Au. Auch Kombi-Saisonkarten (Naturbad Untere Au + Schwimmbad Felsenau) und der Bädermax (Naturbad Untere Au + Schwimmbad Felsenau + Erlebnis Waldbad Feldkirch) sind ab Montag erhältlich. Am 27. April 2013 ist es soweit: Dann öffnet das Naturbad Untere Au wieder seine Tore. Wer bis einschließlich 26. April eine Saisonkarte kauft, hat die Möglichkeit eine Saisonkarte für das nächste Jahr zu gewinnen. Darüber hinaus wird für jede gekaufte Kombi-Saisonkarte eine Schnupperkarte verschenkt. Diese Karte kann im Naturbad Untere Au, im Schwimmbad Felsenau oder im Erlebnis-Waldbad Gisingen eingelöst werden. Bädermax: Eine Karte für drei Bäder Neben der Saisonkarte für das Naturbad und der Kombikarte (Naturbad + Schwimmbad Felsenau) bieten die Stadt Feldkirch und die Marktgemeinde Frastanz zum dritten Mal die Bädermax-Saisonkarte an. Mit dieser Karte können Badegäste mit dem Naturbad Untere Au, dem Schwimmbad Felsenau und dem Erlebnis Waldbad Feldkirch gleich drei Freibäder nützen.

INFO

Vorverkauf: Bürgerservice-Stelle im Rathaus Frastanz Montag, 7.30 – 12 Uhr und 13.30 – 18 Uhr Dienstag – Donnerstag, 7.30 – 12 Uhr Freitag, 7.30 – 13 Uhr Weitere Informationen zum Naturbad Untere Au im Internet unter www. frastanz.at/naturbad.

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Einmal im Jahr wird in Frastanz ein „Frühjahrsputz“ durchgeführt. Am 23. März 2013 war es wieder soweit: Rund 190 Vereinsmitglieder und Privatpersonen sammelten jenen Müll an Straßenrändern, auf Wiesen und in Wäldern auf, die andere sorglos weggeworfen haben. An einem halben Tag trugen die Kinder und Erwachsenen 1,2 Tonnen Müll aus der Landschaft zusammen. Vizebürgermeisterin Ilse Mock bedankte sich im


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Fit für die Fahrradsaison – Fahrrad-Aktionstag

Kulturausschuss der Marktgemeinde Frastanz

Gabi Fleisch kommt nach Frastanz

Die aqua mühle frastanz bietet am 5. April 2013 von 10 – 13 Uhr auf dem Gelände der aqua mühle frastanz, Obere Lände 5b, im Rahmen des Fahrrad-Aktionstage folgendes Service Paket an:

Am Samstag, dem 20. April 2013, um 20 Uhr, macht Gabi Fleisch mit ihrem Kabarett „Fleischeslust“ im AdalbertWelte-Saal Station.

Fahrrad – Check - Hinweis der Funktionstüchtigkeit der Beleuchtung, Bereifung, Bremsen und Schaltung - Tipps für evtl. notwendige größere Reparaturen - Der Rad Check umfasst keine Reparaturen. Für größere Reparaturen wenden Sie sich bitte an den Fahrradfachhandel.

Gabi Fleisch plaudert aus ihrem Nähkästchen: Über ihr Aufwachsen in einem SPAR-Laden mit Familienanschluss, ihr gestörtes Verhältnis zu Gebrauchsanweisungen, Tanzkursen und Kochsendungen, über das Zusammenleben mit einem Mediziner, den Gesundheitstrend und ihre immer stärker werdende Zerstreutheit…

Fahrradreinigung - Schmieren und Ölen - Tipps für die Pflege des Fahrrads Tachomontage - Montage des Tachos - Kurze Einführung in die Bedienung - Die Gemeinde Frastanz übernimmt 5 Euro! (Beim Bürgerservice mit Rechnung der Tachomontage die 5 Euro einlösen!)

Kartenvorverkauf Tickets sind in der Bürgerservice-Stelle im Rathaus, in allen Raiffeisenbanken und Sparkassen, im Musikladen sowie bei „ländleTicket“ erhältlich.

Krankenpflegeverein Frastanz

Nutzen Sie die Gelegenheit Ihr Fahrrad prüfen, reinigen und fit für die Fahrradsaison machen zu lassen.

Spenden Zum Gedenken an Frau Hedwig Matt: Fam. Gottlieb Keckeis 20 Euro; Hr. Bgm. Mag. Eugen Gabriel 10 Euro. Zum Gedenken an Frau Hiltrud Walser: Hr. Wolfgang und Liane Gaßner 20 Euro; Frau Erna Wondrejs 10 Euro. Zum Gedenken an Herrn Franz Lang: Frau Anita Schmid, Dornbirn 30 Euro; Fr. Erna Wondrejs 10 Euro; Hr. Johann Jochum 15 Euro; Hr. Manfred und Ingrid Entstrasser 20 Euro; Hr. Johann Zraunig 10 Euro; Fr. Resi und Adolf Wieser 20 Euro; Fr. Luzia Nissl 20 Euro; Fr. Anita Nissl – Grasser 20 Euro. Zum Gedenken an Herrn Hans Huber: Fr. Ottilie Raitmeier 20 Euro; Reinhard 50 Euro; Hr. Bgm. Mag. Eugen Gabriel 10 Euro. Zum Gedenken an Herrn Alwin Gassner: Hr. Bgm. Mag. Eugen Gabriel 10 Euro.

An alle Waldbesitzer Der Waldaufseher Matthias Fußenegger bietet allen Privatwaldbesitzern aus Frastanz die Möglichkeit, sich an einer Sammelbestellung von Forstpflanzen zu beteiligen. Bestellungen sind unter der Nr. 0664 / 6255638 bis 2. April 2013 möglich.

Sozialversicherungsanstalt der Bauern

Sprechtagstermin

Mobiler Hilfsdienst – Mohi: Zum Gedenken an Frau Hiltrud Walser: Frau Amalia Bertsch 15 Euro. Der Krankenpflegeverein dankt recht herzlich.

Wenn Sie Fragen zur bäuerlichen Sozialversicherung haben, laden wir Sie zu unserem Sprechtag am 4. April 2013, um 13.30 Uhr, ins Rathaus Frastanz ein. Damit wir Ihnen konkrete Auskünfte geben können, rufen Sie bitte vorher bei uns an (Telefonnummer 05574/4924), damit Ihr Akt zum Sprechtag mitgenommen werden kann.

Pensionistenverband, Ortsgruppe Frastanz

Jahreshauptversammlung Die heurige Jahreshauptversammlung findet am Mittwoch, 3.4.2013, um 14 Uhr, im Heim der Volksschule statt. Vorankündigung: Am Mittwoch, 17.4.2013 Käsknöpfle Essen in Sulzberg Anmeldungen unter Tel.: 0664/4903273

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Stubahocke Bi der Regio Im Walgau git‘s nu no a Thema: Walgaubad. Do hon d’Fraschtner ka große Fröd, will si o mitzahla söttan. Ma erwartet sich i dena 14 Walgau-Gemeinda einheitliche Beschlüsse. Wenn aber Fraschtanz net mittuat, goht des Walgaubad wohrschinli ga bada.


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05. Apr., 14 – 16.30 Uhr, Offene Sozialberatung und Sparverein, Mühlecafé 09. Apr., 9 – 10.15 Uhr, „Zischtig Morga“ – Lesetreff, Haus der Begegnung 09. Apr., 15 – 16 Uhr, Offenes Singen, Sozialzentrum 10. Apr., 20 Uhr, Kirchen-Frauen-Kabarett, Haus der Begegnung 11. Apr., 20 Uhr, Kirchenkonzert mit Chor-Highlights aus der Schweiz, Pfarrkirche 12. Apr., 19.30 Uhr, Kino vor Ort. „Schwarzkopf“, Domino 12. Apr., 20 Uhr, Kirchen-Frauen-Kabarett, Haus der Begegnung 13. Apr., 20 Uhr, Kirchen-Frauen-Kabarett, Haus der Begegnung 15. Apr., 17.30 Uhr, Kostenlose Rechtsberatung, Rathaus 15. Apr., 20 Uhr, Lesetreff, Bibliothek 16. Apr., 19.30 – 21.30 Uhr, Spieleabend für Erwachsene, Bibliothek 16. Apr., 20 Uhr, Kirchen-Frauen-Kabarett, Haus der Begegnung 17. Apr., 15 / 15.30 Uhr, „Ganz Ohr“ – Lesenachmittag für Kinder zwischen 3 und 6 Jahren, Bibliothek 18. Apr., 14.30 – 16 Uhr, „Afach verzella“, Haus der Begegnung 18. Apr., 19.30 – 20.30 Uhr, Italienisch Hock, Haus der Begegnung 19. Apr., 14 – 16.30 Uhr, Offene Sozialberatung und Sparverein, Mühlecafé 19. Apr., 20 Uhr, Kirchen-Frauen-Kabarett, Haus der Begegnung 20. Apr., 20 Uhr, Kirchen-Frauen-Kabarett, Haus der Begegnung 20. Apr., 20 Uhr, „Fleischeslust“ – Kabarett mit Gabi Fleisch, AdalbertWelte-Saal 22. Apr., 14.30 – 17 Uhr, Seniorentreff. „Osteoporose“ – Vortrag von Dr. Bachmann, Haus der Begegnung 24. Apr., 16.30 – 18 Uhr, Amtstag der Feldkircher Notare, Rathaus

Musikverein Frastanz

Osterkonzert Wir möchten recht herzlich zum heurigen Osterkonzert, welches am Ostersonntag, dem 31.3.2013 um 20.15 Uhr im Adalbert Welte Saal in Frastanz stattfindet, einladen. Dieses Konzert ist der musikalische Höhepunkt unseres Vereinsjahres. Unser Kapellmeister Martin Madlener hat wieder ein sehr interessantes und abwechslungsreiches Programm zusammengestellt, das wir in intensiver Probenarbeit einstudiert haben. Unsere Tracht ist in die Jahre gekommen. Besonders gut ersichtlich war dies bei den Verfärbungen der Westen, Jacken und Hüte aber auch bei der schlechten Passgenauigkeit der Trachtenteile durch mehrmaliges Weitergeben an jüngere Mitglieder. Wir haben deshalb unsere Tracht saniert und teilweise erneuert. Das Ergebnis präsentieren wir ebenfalls beim Konzert. Mit großer Freude dürfen wir heuer vier Musikanten für ihre langjährige Mitgliedschaft bei unserem Verein ehren: Helmut Gaßner Dieter Seidler Bernhard Dobler Wolfram Müller

40 Jahre 25 Jahre 25 Jahre 25 Jahre

Natürlich geben auch die Jungmusikanten unter der Leitung von Julia Erath ihr Können zum Besten. Wir dürfen auch mit Stolz Andrea Müller, Veronika Merz und Sarah Sperger das bronzene und Sabine Erath das silberne Jungmusikerleistungsabzeichen überreichen.

INFO

Veranstaltungstermine und genauere Informationen zu Veranstaltungen erhalten Sie im Internet unter www.frastanz.at/veranstaltungen.

Jugendhaus K9

Cocktail-Workshop im Jugendhaus K9 Bereits seit mehreren Jahren gibt es für Jugendliche die Möglichkeit, im Cocktailbar-Team des Jugendhaus K9 mitzuarbeiten. Mittels einer mobilen, alkoholfreien Cocktailbar sorgen die jungen BarkeeperInnen auf verschiedensten Events für ein alkoholfreies Geschmackserlebnis. Um einen Einblick zu bekommen und dann, falls erwünscht, auch ein Mitglied im K9-Cocktailbar-Team zu werden, laden wir zu einem Workshop ein. Dieser wird kommenden Samstag, den 30. März um 14:00 Uhr im Jugendhaus K9 stattfinden.

Veranstaltungen und Termine in Frastanz

April

Eine Barkeeperin der AmazoneBar Bregenz zeigt den Jugendlichen wie ein Cocktail richtig gemixt wird und was ein/e BarkeeperIn sonst noch alles zu tun hat. Dabei setzen sich die Jugendlichen mit dem Thema „Sucht“ auseinander und lernen schmackhafte Alternativen zu alkoholischen Getränken kennen. Nach der Einführung können die TeilnehmerInnen gleich selbst ihren eigenen Cocktail mixen!

02. Apr., 13.30 – 14.30 Uhr, Sprechtag – Sozialversicherungsanstalt der Bauern, Rathaus 03. Apr., 9.30 – 10.30 Uhr, Bücherzwerge, Bibliothek 03. Apr., 14.30 – 16 Uhr, Seniorentreff. Krankensegnung und –salbung, Haus der Begegnung 04. Apr., 10 Uhr, Start. „Ich in meinem Körper“ für Fortgeschrittene, Domino

Anmeldungen nehmen wir gerne im Jugendhaus oder unter der Nummer 0664/88546183 entgegen.

Bibliothek Frastanz

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Führerscheinprüfung in der Bibliothek! Für die Erstklässler der Volksschule Hofen hieß es im März: „Ab in die Bibliothek - zur Führerscheinprüfung!“. Im Zuge des Sprachfördernetzwerkes der Marktgemeinde Frastanz wurde diese Aktion der Bibliothek bereits zum zweiten Mal druchgeführt. Die Kinder hatten jeweils drei


Freitag, 29. März 2013 Module in der Bibliothek absolviert und wurden dabei richtig „bib(liotheks)fit“. Sie lernten einiges über den richtigen Umgang mit Büchern und wussten sehr schnell, wo in der Bibliothek welche Medien zu finden sind. Bei jedem Besuch konnten die Kinder ein selbst gewähltes Buch mitnehmen und lernten so die Abläufe in der Bibliothek kennen. Damit das Lernen richtig Spaß machte, wurde mit Wimmelplakaten und selbst gebastelten Buchstabenkarten gearbeitet. Bei der Übergabe der Bibliotheksführerscheine in der VS Hofen konnten wir jedem Kind ein Rätselbuch überreichen. Diese wurden uns von der Raiffeisenbank FrastanzSatteins kostenlos zur Verfügung gestellt. Das Team der Bibliothek gratuliert nochmals allen Kindern zur bestandenen Führerscheinprüfung und wünscht weiterhin viel Freude beim Lesen! Unser Dank gilt auch den Lehrpersonen, welche die Kinder so engagiert begleitet und unterstützt haben.

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Union Tischtennisclub Raiba Frastanz UTTC Frastanz I – UTTC Altach III 8:3 Durch eine starke mannschaftliche Leistung erzielten wir einen so nicht erwarteten Sieg. Marcel Zagonel war das Zugpferd zum Sieg und verließ den Tisch 3x als Sieger. Markus Morscher und Wolfgang Hartmann blieben in ihren beiden Einzelpartien sowie im Doppel für ihre Gegner nicht zu knacken. Lediglich David Graß-Baumann fiel in den gezeigten Leistungen etwas ab, und konnte keinen Sieg verbuchen. Siege: Zagonel 3, Morscher M., Hartmann je 2, Morscher/Hartmann 1 Weitere Ergebnisse: UTTC Frastanz II – TTC Bludenz IV 5:8 UTTC Frastanz III – UTTV Lustenau 6 2:8

Bücherzwerge treffen sich wieder!

Nächster Termin: Mittwoch, 3.4.2013 / 9.30 Uhr Die Teilnahme ist kostenlos. Info: Öffnungszeiten Bibliothek: Mo: 16 – 20 Uhr, Di u. Do: 9 – 11 Uhr, Mi und Fr: 16 – 18 Uhr. Kontakt: 05522/51769-30, Mail: office@bibliothekfrastanz.at, www.bibliothekfrastanz.at

Schiklub Frastanz

6FKLDXVÁXJ QDFK 6HUIDXV Von einem gelungenen Schitag konnten die Teilnehmer des Schiausfluges nach Serfaus berichten. Tolles Wetter, traumhafte Schnee- und Pistenbedingungen sorgten für beste Laune und Stimmung. Einen besonderen Dank für die kulinarische Unterstützung gilt unserer Brauerei Frastanz, Metzgerei Egger und Bäckerei Hosp.

Tel. 05522/72330 - Fax 05522/72330-85 walgaublatt@rzg.at

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Bei uns in der Bibliothek warten viele Bilderbücher darauf, von den Bücherzwergen entdeckt zu werden. Deshalb laden wir Kinder von 0 - 4 Jahren mit Begleitung ein, gemeinsam mit Sonja und Judith tolle Geschichten zu erleben. Wir lesen, singen, spielen und basteln jeden Monat einmal zusammen. Es bleibt auch genügend Zeit, sich gegenseitig auszutauschen und in der Bibliothek zu stöbern. Kommt und seht, wie viel Spaß in Bilderbüchern steckt!


Freitag, 29. März 2013

22 Spielsaison 2013 mit Erfolg beendet

Invaliditätspension NEU:

D’Fraschtner Bühne bedankt sich! Wer rehabilitiert die Wirtschaft? Wieder einmal dürfen die Mitglieder der Fraschtner Bühne auf eine tolle Spielsaison zurück blicken. An 8 Abenden war das Publikum zahlreich erschienen, um sich für ein paar Stunden in die Welt des obdachlosen Freddie und seines Kumpels Hans entführen zu lassen. Bei der letzten Aufführung am Sonntag, 24.03., war ein besonders weit gereister Gast anwesend – Pater Bhausaheb aus Indien. Er ist Schulleiter der Mädchenschule in Pune, die vor über 50 Jahren durch den Vorarlberger Pater Wasserer für die Ärmsten gegründet wurde, die sonst keine Schulbildung erhalten könnten. Hauptaufnahmekriterium in dieser Schule ist, dass die Bewerberinnen aus armen Verhältnissen stammen und die Familie sich die Schulausbildung nicht leisten könnte. Auch mithilfe der, seit nunmehr 16 Jahren, jährlichen finanziellen Zuwendung der Fraschtner Bühne, die inzwischen schon Tradition geworden ist, können hier Jugendliche eine Grund- und weiterführende Fachausbildung in verschiedenen Bereichen erlangen.

Zusätzlich zu dieser jährlichen Spende, wurde auch heuer wieder der Reinerlös des Sektverkaufes inklusive der Spenden unserer Zuschauer für die Organisation „Stunde des Herzens“ verwendet. Spielleiter Josef Beck bedankte sich bei den SchauspielerInnen und sämtlichen Helfern, die zum Gelingen des Stücks beigetragen hatten. Alle zusammen freuen sich, der Familie Tugba aus Dornbirn einen Scheck über 4.100 Euro übereichen zu dürfen. Alle 4 Kinder kamen gesund zur Welt, durch eine später aufgetretene Stoffwechselerkrankung sind zwei der Kinder nun schwerst behindert und an den Rollstuhl gebunden. Um ihren Alltag ein wenig zu erleichtern, wünscht sich die Familie 2 Pflegebetten. Und ein kleiner Beitrag zu deren Anschaffung konnte mit dieser Spende geleistet werden. Joe Fritsche von der Aktion „Stunde des Herzens“ sowie D’Fraschtner Bühne bedanken sich herzlich im Namen der Familie Tugba bei allen Zuschauern, ohne deren großherzige Spende das alles nicht möglich gewesen wäre! Sehen Sie weitere Bilder unter www.fraschtner-buehne.at. (pr)

Diesem brisanten Thema widmet sich das heurige aqua forum am 2. Mai 2013 im Frastanzer Adalbert Welte Saal zu dem als Gastreferent Prof. Mag. Peter Zellmann gewonnen werden konnte. Er ist Leiter des Instituts für Freizeit-, Tourismus-, Zukunfts- und Sozialforschung in Wien. Bereits zum achten Mal lädt die soziale Einrichtung aqua mühle frastanz zum aqua forum. Diese über die Grenzen des Landes hinaus vielbeachtete Fachtagung thematisiert jeweils aktuelle soziale Probleme und sucht gemeinsam mit ExpertInnen und Fachkräften aus Wirtschaft, Industrie und Politik nach innovativen Antworten. Terminlich möglichst nahe am Internationalen Tag der Arbeit, werden die Bedeutung von Arbeit für jeden Menschen und die Bekämpfung von Langzeitarbeitslosigkeit als unverzichtbare gesamtgesellschaftliche Aufgabe in den Mittelpunkt gestellt. Aktuelles Thema ist heuer die Umsetzung der Invaliditätspension-Neu in Österreich, die ab 2014 in Kraft tritt. Ihr Ziel ist, weniger Invaliditätspensionen und verstärkte Arbeitsmarktintegration von gesundheitlich beeinträchtigten Menschen unter 50 Jahren zu erreichen. Die Betroffenen werden nach einer umfassenden medizinischen Behandlung und ihrer Gesundung wieder in den Arbeitsprozess integriert. Wer den erlernten Beruf krankheitsbedingt nicht mehr ausüben kann, erhält eine qualitativ hochwertige Umschulung. In Begutachtungsstellen werden medizinische und mit Hilfe des AMS auch berufskundliche Gutachten zu sinnvollen Umschulungen erstellt. Das Gelingen der Reform wird maßgeblich auch davon abhängen, inwieweit es den Unternehmen gelingt, diese Integration in der Praxis zu vollziehen. - Ist eine strukturierte fachliche Unterstützung für Betriebe, die sich der verantwortungsvollen Integration widmen wollen nötig? Und wie könnte diese aussehen? Der heurige Gastreferent, Buchautor Prof. Mag. Peter Zellmann („Die Zukunft der Arbeit. Viele werden etwas anderes tun.“ (Wien 2010) liefert auf dem 8. aqua forum dazu wichtige Impulse. In Statements gehen Vertreter des Landes Vorarlberg, des Arbeitsmarktservice Vorarlberg und der Partnerinstitution FH Vorarlberg auf das Thema ein. Im Anschluss an das Gastreferat bietet aqua mühle frastanz in einer Podiumsdiskussion ExpertInnen aus der Vorarlberger Wirtschaft und Industrie die Möglichkeit, zum Referat Stellung zu nehmen und durch eigene Erfahrungen und Fachwissen die Grundlage für mögliche Antworten auf diese soziale Problematik zu erweitern. Das 8. aqua forum beginnt am 2. Mai 2013 um 9 Uhr im Adalbert Welte Saal, Frastanz. Alle Interessierten sind herzlich willkommen. Anmeldung und Information bei Sabine Wagner, 05522 51596-0, sabine.wagner@aquasoziales.com bis 26. April 2013. Das 8. aqua forum steht unter dem Ehrenschutz von Landeshauptmann Mag. Markus Wallner und Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser, sowie Bgm. Mag. Eugen Gabriel, Aufsichtsratvorsitzender von aqua mühle frastanz. (pr)


Freitag, 29. März 2013

„Marketing: Viele verstehen etwas darunter, ganz wenige etwas davon!“ So die provokante These des Frastanzer Autors Wolfgang Frick, der sein Buch „Kunstfehler im Marketing“ am 21. März in der Inatura in Dornbirn vor über 200 begeisterten Gästen der Öffentlichkeit präsentierte. Was unterscheidet dieses Buch von klassischen Marketing-Büchern? Es will nicht an Grundlagen wiederholen, was bereits tausendfach publi- Landeshauptmann Markus Wallner ziert wurde. Es ist ein Kompendi- und Autor Wolfgang Frick. um praktischer Erfahrungen, grundlegender Einsichten und lebensphilosophischer Erkundungen aus der Welt der markengeführten Unternehmenskultur. Anhand einzelner Befunde beschreibt er praxisorientiert die häufigsten Fehler. Nicht mit erhobenem Zeigefinger, sondern unterhaltsam und kurzweilig. Keine Lektüre für Theoretiker. Denn die schönsten Geschichten schreibt das (Marketing-) Leben selbst. Inatura-Geschäftsführer Peter Schmid und Verleger Günter Bucher konnten bei der Buchpräsentation in der Inatura zahlreiche Gäste - allen voran Landeshauptmann Markus Wallner mit Gattin Sonja begrüßen. Der Autor konnte eine große Frastanzer Abordnung mit Bürgermeister Eugen Gabriel und Hilda, die Malkeller- und Stammtischrunde, Familie und Freunde, Gemeindearzt Peter Pircher mit Gabi sowie seine ehemaligen Lehrerinnen Friedl Henninger und Erika Dickbauer willkommen heißen. Ein Stell-Dich-Ein gaben sich auch Silvio Raos und Grafiker Stefan Amann, SPAR-Vorarlberg-Geschäftsführer Gerhard Ritter mit Elke,

Ekkehard Assmann (Doppelmayr) mit Beate, Josef Fink (Alt AK-Präsident), Raiffeisenbank-Direktor Michael Gager, MCV-Club-Präsident Karlheinz Kindler, Heinz Huber (Mohrenbräu), Thomas Maldoner (Interwall), Brauerei-Direktor Kurt Michellini (Frastanzer), Sabine Treiml (Fohrenburger), Christoph Schredt (ISA), Raimund Wachter (Vorarlberg Milch), Heinz Wohlgenannt, Peter Dellemann (Reicheis), Andreas Bucher (Katjes), Beatus Fleisch (Zima) sowie Werner Graß und Günter Geuze (11er). Moderatorin Martina Rüscher führte – zu den Klängen der Souljackers - kurzweilig durch den Abend. Ernst Marte und sein Team (Tann) sorgten für das leibliche Wohl. (ver)

Leserbrief Stellungnahame zum Bericht vom 22.3. der SPÖ Frastanz Ich interessiere mich auch für die Regionalpolitik im Oberland und habe auch den meiner Ansicht nach sehr seltsamen Bericht der SPÖ Frastanz samt Foto von Franz Lutz vom 22.3. bezüglich der Bädersituation im Walgau gelesen. Schon bevor etwas für die gesamte Region Nützliches, noch weit entfernt von der Ausführung, entstehen soll, will sich eine Fraktion aus parteipolitischen Gründen provilieren. So kann nie etwas Gemeinsames entstehen und die Anliegen von Frastanz würden bestimmt miteinbezogen. Von vornherein so ein Theater machen halte ich für nicht sinnvoll, ebenso die getätigten Investitionen gegenseitig auszuspielen. Die Infrastruktur dieser Bäder miteinander zu vergleichen bringt gar nichts, ebenfalls der Vorwurf an die Gemeinde Nenzing, dass sozusagen nichts gemacht wurde; eine Gemeinde allein kann dies in einem solchen Rahmen gar nicht bewerkstelligen. Für ein Zusammenrücken des Walgaus sind solche Partei-Hick-Hack nur schädlich, man nehme sich nur ein Beispiel am gemeinsamen Bauhof Ludesch - Thüringen, wo das Land Vorarlberg sehr großzügig eingesprungen ist. Nigsch Wilibald, St. Gerold

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Buchpräsentation: Kunstfehler im Marketing

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Freitag, 29. März 2013

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Liturgie

Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz Telefon Fax -Mail nternet

0 55 22 / 5 17 69-0 0 55 22 / 5 17 69-81 oÄœceȓ™farrefrastanz.at www.™farrefrastanz.at

Gottesdienste Auferstehung Im FrĂźhjahr, wenn die Sonne wieder ihre Kraft entfaltet, wächst in der atur Ăźberall neues Leben. Die Kälte des inters ist Ăźberwunden und Auferstehung wird geradezu „sichtbarâ€?. ir wĂźnschen allen Menschen besinnliche Kartage, frohe Ostern und die Erfahrung „neuen Lebensâ€? in allen Bereichen! Herbert S™ieler, Gerhard Vonach, Renate DĂźnser, Lukas Bonner Fr

Sa

29.3. 15.00 Uhr Kreuzweg fĂźr Kinder Pfarrkirche

30.3.

15.00 Uhr Karfreitagsliturgie

Bernardaheim

19.00 Uhr Karfreitagsliturgie

Pfarrkirche

7.00 Uhr audes

™sis der Pfarrkirche

15.00 Uhr Beichtgelegenheit

Pfarrkirche

17.00 Uhr S™eisensegnung

Pfarrkirche

18.00 Uhr Osternacht

Bernardaheim

21.00 Uhr Feierliche Osternacht Pfarrkirche Umstellung auf Sommerzeit: 1 Stunde frĂźher! So

Mo

31.3.

1.4.

7.30 Uhr Ostermesse

Bernardaheim

9.30 Uhr FesÄ´agsmesse

Pfarrkirche

19.00 Uhr FesÄ´agsmesse

Pfarrkirche

7.30 Uhr Messe

Bernardaheim

9.30 Uhr FesÄ´agsmesse

Pfarrkirche

19.00 Uhr Osterves™er

™sis der Pfarrkirche

Di

2.4.

9.30 Uhr Ostermesse

Sozialzentrum

Mi

3.4.

7.45 Uhr SchĂźlermesse

Pfarrkirche

14.30 Uhr Krankensalbung Do

4.4.

6.30 Uhr Laudes 19.00 Uhr Totengedenken

Haus der Begegnung Geistliches Zentrum Pfarrkirche

Fr

5.4. 10.00 Uhr Osterfeier Kindergärten Pfarrkirche

Sa

6.4. 19.00 Uhr Vorabendmesse

Pfarrkirche

So

7.4.

Pfarrkirche

9.30 Uhr Sonntagsmesse 19.00 Uhr bendmesse

™sis der Pfarrkirche

OstergruĂ&#x;aktion der Jungschar Die Jungschärler haben KĂźken gestaltet, die sie nach der Ostersonntagsmesse an die Kirchbesucher verteilen werden, damit sie einen OstergruĂ&#x; von den Jungschärlern mit nach Hause nehmen kĂśnnen.

Karfreitag Am Karfreitag, 29. März, ist zur Todesstunde Jesu um 15 Uhr in der Pfarrkirche die Kreuzwegandacht fĂźr Kinder mit ihren Eltern und GroĂ&#x;eltern. Um 19 Uhr feiern wir die festliche Karfreitagsliturgie der Pfarrgemeinde in der Pfarrkirche, die vom Kirchenchor musikalisch gestaltet wird. Das O™fer ist fĂźr das Heilige Land bestimmt. •ter rauch  ieder aufgegriÄ›en Dank des Arbeitskreises „Lebendige Familie“ wird der alte Brauch des „ atschens“ wieder aufgegriÄ›en. ir freuen uns sehr, dass zum Kinderkreuzweg und zur S™eisensegnung, wenn die Glocken schweigen, Ratschenkinder um die Kirche ziehen. Karsamstag: Morgenlob und Beichtgelegenheit Am Karsamstag, 30. März, beten wir um 7 Uhr in der A™sis der Pfarrkirche die feierliche Laudes. ir beginnen bei der Pieta beim Hau™teingang. Mitglieder des Pfarrgemeinderates werden die Texte und Gesänge gestalten. Von 15 Uhr bis 16.30 Uhr wird in der Pfarrkirche die MĂśglichkeit zur Beichte angeboten. Karsamstag: Speisensegnung und Osternacht Am Karsamstag, 30. März, werden um 17 Uhr in der Pfarrkirche die mitgebrachten S™eisen gesegnet. Um 21 Uhr ist die feierliche Osternachtsliturgie mit ort- und Lichtfeier, Tauf- und Eucharistiefeier, die von Kirchenchor und Bläserensemble musikalisch gestaltet wird. Die Mitfeiernden erhalten eine Kerze und das Osterlicht. auÄ›eier In der Osternacht wird in der Pfarrkirche folgendes Kind getauft: Emma Maria Rosa ille, Feldkirch. ir gratulieren den Eltern und Paten herzlich! Ostersonntag Am Ostersonntag, 31. März, sind die feierlichen GoÄ´esdienste in der Pfarrkirche um 9.30 Uhr und 19 Uhr. Kinder kĂśnnen mit einer Kerze das Osterlicht mit nach Hause nehmen. Ostermontag: Festmesse und Ostervesper Die Feiertagsmesse am Ostermontag, 1. A™ril, ist um 9.30 Uhr. In der Kirche sind fĂźr die Kinder Osterschokolädchen versteckt. “Mit dem Auferstandenen unterwegsâ€? feiern wir am Ostermontag um 19 Uhr in der A™sis der Pfarrkirche das Ăśsterliche Abendlob. Herzliche Einladung, an der gesungenen Osterves™er teilzunehmen! oÄ´esdienste im Kloster Bernardaheim Auch die Franziskaner Missionsschwestern feiern in ihrer Ka™elle die GoÄ´esdienste der Karwoche und zu Ostern: Am Karfreitag um 15 Uhr die Karfreitagsliturgie, am Karsamstag um 18 Uhr die Osternacht und am Ostersonntag um 7.30 Uhr die Ostermesse. Ostermesse im Sozialzentrum Die wĂśchentliche Messe im Sozialzentrum ist ausnahmsweise am Dienstag, 2. A™ril, um 9.30 Uhr. Die ochentagsmesse am Dienstag um 8 Uhr in der Pfarrkirche entfällt daher. SchĂźlermesse Am MiÄ´woch, 3. A™ril, ist um 7.45 Uhr in der Pfarrkirche SchĂźlermesse. Sie wird von den 4. Klassen der Volksschulen Hofen mit Texten und Gesängen gestaltet. Totengedenken Bei der Abendmesse am Donnerstag, 4. A™ril, um 19 Uhr in der Pfarrkirche gedenken wir der AngehĂśrigen und Pfarreimitglieder, die im A™ril der leÄľten fĂźnf Jahre verstorben sind. VorankĂźndigung: Osterfeier der Kindergärten Am Freitag, 5. A™ril, versammeln sich um 10 Uhr die Kinder der Frastanzer Kindergärten zur Osterfeier in der Pfarrkirche. Herzlich eingeladen sind auch die Eltern und GroĂ&#x;eltern.


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Persönliches

Begegnungen

Andreas Tiefenthaler verstorben Am 22. März verstarb aus unserer Gemeinde Herr Andreas Tiefenthaler, Jahrgang 1916, wohnhaft im Rungeletsch. Andreas Tiefenthaler wurde am 27. März beim AuferstehungsgoĴesdienst in der Pfarrkirche verabschiedet und auf unserem Friedhof beigeseĵt. Wir sprechen den Angehörigen die herzliche Anteilnahme aus.

Maria Magnes verstorben Am 19. März verstarb aus unserer Gemeinde Frau Maria Magnes, Jahrgang 1930. Maria Magnes, wohnhaft im Sozialzentrum (früher Brandgasse). Maria Magnes wurde am 25. März beim AuferstehungsgoĴesdienst in der Pfarrkirche verabschiedet und auf unserem Friedhof beigeseĵt. Wir sprechen den Angehörigen die herzliche Anteilnahme aus.

Krankensalbung Am MiĴwoch, 3. April, feiern wir beim Seniorentreě um 14.30 Uhr im Haus der Begegnung das Sakrament der Krankensalbung. Menschen, die krank, kränklich oder älter sind, sind herzlich dazu eingeladen.

Totengedenken Bei der Abendmesse am Donnerstag, 4. April, um 19 Uhr in der Pfarrkirche gedenken wir der Angehörigen und Pfarreimitglieder, die im April der leĵten fünf Jahre verstorben sind: Im April des Jahres 2008 sind verstorben: Karl Dobler, SchneebertschgasseDz Barbara KonzeĴ, Brühlweg. Im April des Jahres 2009 sind verstorben: Luise Summer, Sonnenheim; Emilie Köhler-Walla, Buchs (früher Frastanz); Germana Jenn¢ Weichselbraun, Rungeldonweg; Annemarie Aistleitner, Einliserfeldweg. Im April des Jahres 2010 sind verstorben: Arthur Schneider, Im islis; Irma Petritsch, Im islis; Renate eier, Bardella; Margarethe Baier, Alberschwende (früher Anderhalden). Im April des Jahres 2011 ist verstorben: Emma Adlassnig, Mönchswaldstraße; Mathilde Kaufmann, Gampelün; Marianne Böhm, Sozialzentrum (früher Mönchswaldstraße); Hildegard Müller, Fisinalweg; Josef Erath, Bardella; Franz Ebenberger, Auf der Ratsch; Kreszenz euner, Feldstapfe. Im April des Jahres 2012 ist verstorben: Anna Böckle, Sozialzentrum (früher Feldkirch); Martha Sturn, Amerdonastraße; Herlmut Berger, Einliserfeldweg; Theresia Fasch, Sozialzentrum (früher Amerlügnerweg); Hildegard Palka, Sozialzentrum (früher Schlossweg). Geburtstage der Woche

Purzelbaumgruppe Seit 2010 organsiert der Arbeitskreis „Lebendige Familie“ im Frühjahr und Herbst die Purzelbaumgruppe in Frastanz. Jede Woche (10 mal) treěen sich die 0 bis 4 Jährigen mit ihrer Begleitperson, um einen VormiĴag gemeinsam zu verbringen. Mit Singen, Basteln, Spielen, Elternthemen und gemeinsamem Frühstück wird der Kontakt unter den Kindern und der Austausch unter den Elternteilen gefördert. Geleitet werden diese Gruppen von ausgebildeten Purzelbaumgruppenleiterinnen. Jeĵt im Frühjahr dürfen wir sogar mit zwei Purzelbaumgruppen starten und freuen uns schon sehr darauf.

30.3.

Maria Jäger, SchmiĴengasse

94 Jahre

31.3.

Maria Büchel, Mariagrüner Straße

90 Jahre

1.4.

Aloisia Längle, Alte Landstraße

98 Jahre

2.4.

Agnes Gassner, Gampelüner Straße

78 Jahre

3.4.

Herbert Bregenzer, Hofnerfeldweg

83 Jahre

4.4.

Arthur Müller, Lehenhöfstraße

75 Jahre

14.00 Uhr Tanzgruppe

Privat

4.4.

Emma Puchner, Sonnenheim

86 Jahre

16.30 Uhr Im Gleichgewicht

Sozialarbeitskreis

5.4.

Marianne Dobler, Aspaweg

80 Jahre

5.4.

Magdalena Wiederin, Sonnenberger Straße

84 Jahre

Die Pfarrgemeinde Frastanz gratuliert recht herzlich und wünscht allen Glück und GoĴes Segen.

Veranstaltungen im

Di

Mi

Do

2.4.

9.00 Uhr Purzelbaum

3.4. 14.30 Uhr Seniorentreě

4.4.

AK Lebendige Familie

Sozialarbeitskreis

19.30 Uhr Chorprobe

Frastner Chörle

20.00 Uhr Chorprobe

Kirchenchor

9.00 Uhr Purzelbaum

AK Lebendige Familie


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Kultur

Palmweihe

Chor-Highlights aus der Schweiz Der Kammerchor „Zürcher Vokalisten“ (Leitung: Christian Dillig) ist ein sehr bekannter und geschäĵter Chor, der seit 20 Jahren eigene Konzertreihen in der Schweiz und in Süddeutschland etabliert hat. Mit seinen Programmen „Marienlieder“ und „Schweizer Komponisten“ war er in vielen Kantonen der Schweiz unterwegs, aber auch zur „Stunde der Kirchenmusik“ in StuĴgart eingeladen. Die diesjährige Frühjahrstournee führt den Kammerchor nach Frastanz - Salzburg - Linz - Wien: eine ungewöhnliche „Ehre“ für Frastanz! Wir freuen uns auf einen höchst interessanten Konzertabend mit Chorwerken von Felix Mendelssohn-Barthold¢, Gabriel Rheinberger, Francis Poulenc, Urs Probst u.a. und laden Sie herzlich ein! Termin: Donnerstag, 11. April, 19 Uhr Ort: Pfarrkirche Frastanz Abendkasse: EUR 12,Ȯ (ermäßigt EUR 9,Ȯ, Three Sixt¢ Card EUR 6,-)

Kirchenfrauen KabareĴ Seit 20 Jahren engagieren sich die Kirchenfrauen mit ihren KabareĴauěührungen für ihre Vision einer erneuerten Kirche. Auch in ihrem neuen Programm zeigen sie auf - kritisch und kreativ - wie römische und andere Kirchenmänner und deren Gefolgsleute auf erschüĴernde oder skurile Weise Erneuerung verhindern. Termine:

jeweils 20 Uhr im Haus der Begegnung MiĴwoch 10. April Freitag 12. April Samstag 13. Apri Dienstag 16. April Freitag 19. April Samstag 20. April

EintriĴ: EUR 15,- im Vorverkauf (EUR 16,- an der Abendkasse) Reservierungen unter 05522-442 90 oder bildungshausȓbhba.at


Nenzing Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215 Mitteilungen aus der Marktgemeinde

Protokoll 17. Sitzung der Gemeindevertretung Mittwoch, den 06.03.2013, 20:00 Uhr Rathaus Nenzing Anwesend: Bürgermeister Florian Kasseroler als Vorsitzender Die Gemeinderäte: Herbert Greußing, Joachim Ganahl, Hannes Hackl, Johannes Maier MBA Die GemeindevertreterInnen: Peter Schmid, Peter Angerer, Mag. Ronald Hepberger, Mario Bettega, Bernhard Sutter, Armin Baumann, Markus Schallert, Ing. Raimund Zaggl, Ing. Andreas Scherer, Isabella Moser, Martin Mähr, Liselotte Moosbrugger, Mag. Werner Schallert, Christoph Seeberger, Jerome Zerlauth, Cornelius Geiger, Hans Pöll Ersatzleute: Erwin Schallert, Simon Breuß, Elisabeth Simoner, DI Daniela Tomaselli-Jochum, Julius Bertsch Zahl der Anwesenden: 27 Schriftführer: Hannes Kager Tagesordnung 1) Vorlage der Niederschrift der Sitzung vom 11.12.2012 2) Berichte des Vorsitzenden 3) Berichte der Ausschüsse 4) Änderungen des Flächenwidmungsplanes 5) Vergabe von Lieferungen und Leistungen: a) Vergabe der Fernwärmeheizung (Wärmepumpe) beim Sozialzentrum b) Baumeisterarbeiten für Kindergarten Bahnhofstraße 6) Genehmigung von Rechtsgeschäften: a) Verlängerung der Fixzinsvereinbarung mit der Raiffeisenbank Walgau-GWT für die Darlehen KA-BA 07 „West“ und KA-BA 13 „Bruel-GrieneggGurtniel“ b) Kreditverlängerung für Darlehen „HWS-Illverbauung“ bei der Sparkasse Bludenz 7) Beschlussfassung über Änderung der Satzungen des Abwasserverbandes Region Walgau 8) Genehmigung des Voranschlages der Marktgemeinde Nenzing für 2013 9) Vorlage des Voranschlages der Senioren-Betreuung Nenzing gemeinn. GmbH. für 2013 10) Genehmigung des Voranschlages der Gemeinde Nenzing Immobilienverwaltung KG für das Jahr 2013 11) Antrag echt.nenzing grüne und parteifreie auf Umbesetzung von Ausschüssen 12) Antrag von Hannes Hackl – Nenzinger Volkspartei auf Umbesetzung von Ausschüssen 13) Allfälliges Der Vorsitzende Florian Kasseroler eröffnet um 20 Uhr die 17. Sitzung

27 der Gemeindevertretung und begrüßt die GemeindevertreterInnen und die Ersatzleute sowie die Zuhörer und Martin Assmann als Auskunftsperson. Weiters stellt der Vorsitzende die ordnungsgemäße Einladung der GemeindevertreterInnen sowie die Beschlussfähigkeit fest. Beschlüsse Punkt 1 – Vorlage der Niederschrift der Sitzung vom 11.12.2012 Betreffend der Niederschrift der Sitzung vom 11.12.2012, welche allen Mitgliedern der Gemeindevertretung in schriftlicher Form zugegangen ist, werden keine Einwendungen erhoben und diese einstimmig genehmigt. Punkt 2 – Berichte des Vorsitzenden a) Bürgermeister Florian Kasseroler berichtet, dass die Nächtigungszahlen in Nenzing im Jahr 2012 gegenüber dem Vorjahr nochmals um ca. 10 % auf nunmehr 87.868 gestiegen sind. Maßgeblichen Anteil an dieser Steigerung habe der Campingplatz Garfrenga. Er dankt allen, die sich um die Entwicklung des Tourismus in Nenzing bemühen. b) Frau Ingrid Sonderegger-Ammann teilte mit, dass sie ihre Ämter in der Gemeinde niederlege. Herr Hans Pöll hat sich bereit erklärt, das durch das Ausscheiden von Ingrid Sonderegger-Ammann frei gewordene Gemeindevertretungsmandat anzunehmen. c) Der Vorsitzende weist auf den Vortrag von Prof. Dr. Franz Hammerer am Freitag, den 8.3.2013 im Pfarrsaal mit dem Thema „Dem Lernen RAUM geben. Anforderungen an eine zukunftsweisende Schularchitektur“ hin und lädt dazu insbesondere alle GemeindevertreterInnen und Ausschussmitglieder ein. d) Weiters bittet er die Mitglieder und Ersatzmitglieder der Aussschüsse mit den Themen Soziales, Vereine, Familie, Jugend und Sport um Teilnahme am Vernetzungs- und Kooperations-Workshop am 26.4.2013 in der Villa Falkenhorst in Thüringen, der von der Regio Im Walgau organisiert und veranstaltet wird. e) Am 1.7.2012 kam es im Walgaubad zu massiven Sachbeschädigungen. Die

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28 Vernehmungen von 12 Jugendlichen durch die Polizeiinspektion Nenzing ergaben, dass alle Beschuldigten von einem Fest in unmittelbarer Nähe des Walgaubades kamen, aber niemandem konnte die Sachbeschädigung nachgewiesen werden. Die Marktgemeinde Nenzing hat somit den verursachten Schaden von 30.537 Euro selbst zu tragen. f) Bürgermeister Florian Kasseroler zeigt sich sehr erfreut über den am 1.3.2013 in der Delegiertenversammlung der Regio Im Walgau gefassten Grundsatzbeschluss über die gemeinsame Finanzierung regionaler Projekte im Walgau und die Zukunft der Bäder in der Region. Die Regio Im Walgau, der alle 14 Gemeinden zwischen Feldkirch und Bludenz beigetreten sind, fasste bereits im Juli 2012 den Beschluss, dass alle Bäder in der Region einer gemeinsamen Betrachtung unterzogen werden. Die Grundüberlegung des Regio-Vorstandes ist, dass ein Finanzierungsschlüssel ausgearbeitet wird, der generell für regional bedeutsame Projekte verwendet werden kann und nicht nur eine Einzellösung für das Walgaubad darstellt. Daraus entstand folgender Beschlussvorschlag: „Der Vorstand der 14 Walgau-Bürgermeister und die Teilnehmer der außerordentlichen Delegiertenkonferenz am 1. März 2013 empfehlen den Gemeindevertretungen der Gemeinden im Walgau einstimmig folgenden Beschluss zu verabschieden: „Das Walgaubad in Nenzing, das Naturbad Untere Au in Frastanz und das Freibad Felsenau in Frastanz bilden die Bäderinfrastruktur des Walgaus. Sie sollen von der Region gemeinsam getragen werden; dafür wird eine gemeinsame Betreiberstruktur gegründet. Ihr inhaltliches Konept ist aufeinander abgestimmt und berücksichtigt auch das Konzept der Bäder in den Nachbargemeinden. Aktuell verursacht der Sanierungsbedarf des Walgaubads hohe Investitionskosten, die nach dem regionalen Schlüssel für Investitionskosten gemeinsam getragen werden sollen. Für die Verteilung des Betriebsabgangs sollen die tatsächlichen Nutzerzahlen zugrunde gelegt werden. Dieses Vorgehen soll von den Walgau-Gemeinden vertraglich vereinbart werden, um Planungssicherheit für alle Beteiligten zu schaffen. Es soll künftig auch für weitere regional bedeutsame Infrastrukturen angewandt werden. Über jedes Projekt muss jeweils gesondert in den Gemeinden abgestimmt werden.“ Dem Beschlusstext liegt ein Vorschlag für einen Finanzierungsschlüssel zugrunde. Demnach soll bei regional getragenen Projekten die Standortgemeinde die Hälfte der Investitionskosten tragen, wobei nach finanzieller Leistungsfähigkeit und Fördermöglichkeiten variiert werden kann. Die andere Hälfte der Investitionskosten soll von der Region gemeinsam getragen werden. Zur Verteilung der Kosten sollen zu einem Drittel die Anzahl der Einwohner, zu einem Drittel die finanzielle Leistungsfähigkeit (Nettoertragskraft) und zu einem Drittel die Entfernung (Fahrzeit zur Infrastruktur) herangezogen werden. Der Verteilungsschlüssel für den Betriebsabgang sind die tatsächlichen Nutzerzahlen. Dieser Verteilungsschlüssel für regional bedeutsame Projekte soll erstmals für das Walgaubad zur Anwendung kommen. Dabei soll von einem Kostendach von 6.000.000,-- ausgegangen werden, wobei eine möglichst hohe Landesförderung angestrebt wird. Beim Betriebsabgang der drei Bäder wird von einer jährlichen Summe von etwa 200.000 Euro ausgegangen. Für den Betrieb der Bäder soll eine gemeinsame Gesellschaft gegründet werden. Um das Projekt fortzuführen sind von allen 14 Regiogemeinden vorerst die entsprechenden Grundsatzbeschlüsse zu fassen. g) Der Gemeindevorstand hat entschieden, dem Gemeindenetzwerk „Zukunftsorte“ auf die Dauer von drei Jahren beizutreten und die dadurch für die einzelnen Ausschüsse und die Verwaltung angebotenen Möglichkeiten zu nutzen. Der Beitrag beträgt pro Jahr 1.800 Euro. h) Die bestehende und derzeit noch gültige Projekt-Prioritätenliste in Verbindung mit einer mittelfristigen Finanzplanung wurde von allen politischen Fraktionen erarbeitet und einstimmig verabschiedet. Einige davon erfasste Projekte sind nun bereits umgesetzt oder befinden sich in Umsetzung. In einer gemeinsamen Besprechung im März 2013 sollen unter Teilnahme des Gemeindevorstandes, des Finanzausschussobmannes und aller Fraktionsobleute die Bewertungsparameter für eine neue Priorisierung der anstehenden Projekte erfolgen. i) Beim Schotterfang in Beschling unterhalb des „Studa Loch“ musste zur Regulierung des Barschliefbaches eine Regulierungsschieber eingebaut werden. Über den Einsatz dieses Regulierungsschiebers hat eine eigens einzurichtende Kommission zu befinden. Zu den Kommissionsmitgliedern wurde Ing. Andreas Scherer als Ortsvorsteher von Beschling, sowie Hubert Gantner als Bauhofleiter und Ing. Herbert Rösler als Bauamtsleiter bestimmt. Punkt 3 – Berichte der Ausschüsse GR Hannes Hackl (Hannes Hackl – Nenzinger Volkspartei) informiert, dass die nächste Sitzung des Kulturausschusses am 12.3.2013 stattfinden wird und darüber dann in der nächsten Gemeindevertretungssitzung berichtet wird. Christoph Seeberger (Hannes Hackl – Nenzinger Volkspartei) als Obmann

Freitag, 29. März 2013 des Ausschusses Schule und Kindergarten berichtet über die Sitzung vom 14.2.2013, an der auch der Gemeindevorstand und die Direktoren der Volksschule Nenzing und der Mittelschule Nenzing teilgenommen haben. Direktorin Edith Wüstenhagen und Direktor Heinz Tinkhauser präsentierten dabei ihre Wünsche und Vorstellungen bezüglich Ganztagesbetreuung und dem vorhandenen Sanierungs- und Erweiterungsbedarf an den beiden Schulgebäuden. Neben der Diskussion über die Priorisierung von Maßnahmen in beiden Schulen sollen vorallem pädagogische Überlegungen im Vordergrund stehen. Die Begleitung des Prozesses erfolgt durch Nadja Summesberger. Sehr positiv und erfreulich verliefen die Vorbereitungen für die Einrichtung einer Waldkindergartengruppe in Nenzing. Falls genügend Anmeldungen einlangen, wird ab Herbst 2013 ein Waldkindergartengruppe starten. Vizebürgermeister Herbert Greussing (FPÖ und Parteifreie) teilt mit, dass sowohl der e5-Ausschuss als auch der Raumplanungsausschuss im Februar getagt haben und bedankt sich bei den Mitgliedern für ihr Engagement. In Vertretung des Obmannes des Umweltausschusses informiert Julius Bertsch (Nenzinger Demokraten und Parteifreie) informiert darüber, dass in der nächsten Sitzung die Terminisierung und Organisation der heurigen Flurreinigung erfolgt. Punkt 4 – Änderungen des Flächenwidmungsplanes Vizebgm. Herbert Greussing (FPÖ und Parteifreie), legt folgenden Antrag zur Beschlussfassung vor. Aufgrund der vorliegenden Empfehlung wird nachstehende Änderung des Flächenwidmungsplanes beschlossen: a) Bettina Bettega-Sutterlüty beantragte am 3.1.2013 die Umwidmung der GST-NR 530 GB Nenzing im Ausmaß von 805 m² südlich des Gamperdonaweges von Freifläche-Freihaltegebiet in Baufläche-Wohngebiet. Dem Antrag wird einhellig stattgegeben. Die aufgrund der Umwidmung erforderliche Ergänzung bzw. Änderung des Teilbebauungsplanes „Nenzing Dorf“ in der Form, dass die betroffene GSTNR 530 GB Nenzing dem Gebiet BW 5b des Teilbebauungsplanes „Nenzing Dorf“ vom 11.12.2012 zugeordnet wird, wird ebenfalls einstimmig beschlossen. Punkt 5 – Vergabe von Lieferungen und Leistungen a) Vergabe der Fernwärmeheizung (Wärmepumpe) beim Sozialzentrum Durch den Neubau des Sozialzentrums muss auch die Fernwärmeheizung erweitert werden. Die neue Heizung soll auch das Betreute Wohnen, den Kindergarten Bahnhofstraße, das Kinderhaus und das Polizeigebäude mit heizen. Die geschätzten Gesamtkosten belaufen sich auf ca. 288.000 Euro. Zum Kostenvergleich wurden die Systeme „Grundwasserwärmepumpe und Gasheizung“ gegenübergestellt. Nachdem die Gemeinde den selbst erzeugten Strom für die Wärmepumpe nützen kann, ergibt sich bei einer 20-jährigen Betrachtung eine bedeutende Kosteneinsparung und auch die Klimawirksamkeit bevorzugt die Wärmepumpe gegenüber der Gasheizung. Die ebenfalls diskutierte Variante einer Hackschnitzelheizung kann nicht realisiert werden, da im Sommer eine Kühlung des Sozialzentrums notwendig ist. Auf Empfehlung des Bauamtes und e5-Ausschusses sowie des Gemeindevorstandes wird deshalb einstimmig beschlossen, die Installation der Fernwärmeheizung an den Best- und Billigstbieter, Fa. Dorfinstallateur, Bludenz, zum Angebotspreis von 241.485,84 Euro exkl. MWSt. zu vergeben. b) Baumeisterarbeiten für Kindergarten Bahnhofstraße In der Sitzung vom 10.7.2012 fasste die Gemeindevertretung den einstimmigen Grundsatzbeschluss für die Erweiterung des Kindergartens Bahnhofstraße. Für die Ausführung der Baumeisterarbeiten hat das Bauamt fünf Firmen eingeladen, von denen drei rechtzeitig ein Angebot gelegt haben. Als Bestund Billigstbieter wurde die Firma Tomaselli-Gabriel BauGmbH. aus Nenzing ermittelt. Auf Empfehlung des Bauamtes und des Gemeindevorstandes wird einstimmig beschlossen, die Tomaselli Gabriel BauGmbH., Nenzing, als Best- und Billigstbieter mit den Baumeisterarbeiten für den Erweiterungsbau beim Kindergarten Bahnhofstraße zum Angebotspreis von 124.683,05 Euro netto zu beauftragen. Punkt 6 – Genehmigung von Rechtsgeschäften a) Verlängerung der Fixzinsvereinbarungen mit der Raiffeisenbank WalgauGWT für die Darlehen KA-BA 07 „West“ und KA-BA 13 „Bruel-GrieneggGurtniel“ Die Fixzinsvereinbarungen für die zwei Darlehen bei der Raiffeisenbank Walgau-Großwalsertal für die Kanalisationsanlage KA-BA 07 „West“ (Restkapital per 31.12.2012 444.374,03 Euro) und die Kanalisationsanlage KA-BA 13 „Bruel-Grienegg-Gurtniel“ (Restkapital per 31.12.2012 361,741,30 Euro) sind


abgelaufen. Auf Antrag des Vorsitzenden wird das neue Offert angenommen und der Beschluss gefasst, dass für diese zwei Darlehen bei der Raiffeisenbank Walgau-Großwalsertal ein Fixzins von jeweils 2,375 % (statt wie bisher je 3,125 %) halbjährlich, dekursiv, kal/360, fix für fünf Jahre vereinbart wird. b)Kreditverlängerung für Darlehen „HWS-Illverbauung“ bei der Sparkasse Bludenz Der Vorsitzende berichtet, dass die Bundesförderungsmittel für das Hochwasserschutzprojekt „HWS-Illverbauung“ in 4 Tranchen zur Ausschüttung gebracht und zweckgebunden als Sondertilgungsbeiträge für das bestehende Darlehen verwendet wurden. Die Bruttorate für das HWS-Darlehen betrug bisher 549.846,24 pro Jahr. Das Annuitätendarlehen soll nun auf Empfehlung des Finanzausschusses bis zum 31.12.2023 prolongiert bzw. verlängert werden. Der von der Sparkasse Bludenz offerierte Fixzinssatz von 3,00 % für 5 Jahre entspricht jedoch nicht den Vorstellungen des Finanzausschusses. Auf Antrag des Vorsitzenden wird der einstimmige Beschluss gefasst, das Darlehen „HWS-Illverbauung“ auf zehn Jahre bis zum 31.12.2023 zu verlängern und umgehend eine Neuausschreibung zu tätigen. Punkt 7 – Beschlussfassung über Änderung der Satzungen des Abwasserverbandes Region Walgau Bürgermeister Florian Kasseroler berichtet, dass die Vollversammlung des Abwasserverbandes Region Walgau am 23.11.2011 die Satzungsänderungen sowie der vom Büro Adler+Partner berechnete neue Kostenverumlagungsschlüssel beschlossen hat. Notwendig wurden diese Änderungen durch den Beitritt der Gemeinde Dünserberg zum Abwasserverband Region Walgau sowie die Tilgung von Darlehen für zwei Bauabschnitte. Es wird einstimmig beschlossen, dem Beitritt der Gemeinde Dünserberg zum Abwasserverband Region Walgau sowie den von der Vollversammlung am 23.11.2011 beschlossenen Änderungen der Statuten zuzustimmen. Punkt 8 – Genehmigung des Voranschlages der Marktgemeinde Nenzing für 2013 Bürgermeister Florian Kasseroler informiert, dass der Voranschlag 2013 Einnahmen und Ausgaben in der Höhe von 20.218.600Euro aufweist und damit um 13 % über dem Voranschlag 2012 liegt. Diese Steigerung resultiert im Wesentlichen aus den geplanten Investitionen in den Bereichen Kindergarten Bahnhofstraße, FC Nenzing Sportanlage, Straßen- und Wegebaumaßnahmen, Neu- und Erweiterungsbau für Wasserversorgungsnetz und Kanalisationsanlagen usw. Die ausgewiesene Finanzkraft für das Haushaltsjahr beträgt 9.314.400Euro. Daraus ergibt sich eine Vergabekompetenz für den Gemeindevorstand von 93.144 Euro. Die größten Einnahmenpositionen sind die Grundsteuer mit 425.000 Euro, die Kommunalsteuer mit 4.357.000 Euro und die Ertragsanteile nach dem Bevölkerungsschlüssel von 4.400.000 Euro. Die Erstellung des Voranschlages 2013 zeigte einmal mehr die hohe Abhängigkeit von den Vorgaben des Landes und des Bundes. So weist die Landesumlage erneut eine Steigerung um 5,5 %, das sind 51.000 Euro, auf und dürfte im nächsten Jahr die Marke von 1 Million Euro überschreiten. Die Beiträge für den Spitalsfonds zur Betriebsabgangsdeckung der Krankenanstalten erhöhen sich um 61.000 Euro auf nunmehr 700.000 Euro. Die Beiträge an den Sozialfonds erhöhen sich gegenüber dem Voranschlag 2012 um 78.000 Euro auf 1.614.700 Euro. Nachdem einige Jahre keine Nettoneuverschuldung zu verzeichnen war, stellen die dringend notwendigen Investitionen eine große Herausforderung dar. So war es leider auch nicht zu vermeiden, dass durchaus berechtigte Wünsche auf die Folgejahre verschoben werden mussten. Für folgende Investitionen und wichtige Weichenstellungen wurden Mittel im Budget 2013 veranschlagt: Neu- und Erweiterungsbau Kindergarten Bahnhofstraße 620.000 Euro; Räumliches Entwicklungskonzept gemeinsam mit der Marktgemeinde Frastanz 45.000 Euro; Konzept für Nachnutzung FC Sportstätte Nagrand 30.000 Euro; Schul- und Kindergartenkonzept 15.000 Euro; Konzept zur Entwicklung der Parzelle Mittelberg 10.000 Euro; Projektierung Walgaubad 50.000 Euro; Neu-

29 und Erweiterungsbau Mittelschule Nenzing 69.000 Euro und Erweiterung EDV 21.000 Euro; Neubau FC Nenzing Sportanlage 1,9 Mio Euro; Ausbau Gemeindestraßen und Brücken 177.000 Euro; Neu- und Erweiterungsbau Wasserversorgungsnetz 805.300 Euro; Ausbau Abwasserbeseitigung 277.000 Euro; Der Voranschlag wurde im Finanzausschuss besprochen und mit dem Finanzreferenten Mag. Ronald Hepberger (FPÖ und Parteifreie) eingehend analysiert. Bürgermeister Florian kasseroler bedankt sich bei Mag. Ronald Hepberger, den Kostenstellenleitern sowie allen Fraktionen für das Verständnis und die geleistete Arbeit. Anschließend erläutert Mag. Ronald Hepberger die wichtigsten Eckdaten des Voranschlages 2013. Bei Einnahmen und Ausgaben von 20.218.600 Euro betrage der Abgang inkl. Haushaltsausgleichsdarlehen 766.200 Euro. Ein Vergleich bei den Ausgaben für Sozialfonds, Spitalsfonds und Landesumlage zeige, dass die Zahlungen an den Sozialfonds in den letzten 5 Jahren um mehr als 50 % von 1.063.835 Euro auf 1.614.700 Euro gestiegen sind. Beim Spitalsfonds und der Landesumlage belaufe sich die Mehrbelastung auf jeweils ca. 32 %. Die Ertragsanteile seien im selben Zeitraum jedoch nur um 13,7 % gestiegen. Für die Zukunft schaue es so aus, dass praktisch jede größere Investition mit Schulden verbunden ist. Deshalb sei auch unbedingt eine Steigerung der eigenen Einnahmen und entsprechende Sparmaßnahmen notwendig. Im Jahr 2013 erhöhen sich die geplanten Investitionen von 2.084.700 Euro im Vorjahr auf 4.735.700 Euro. Der Schuldenstand bei den Darlehen erhöhe sich um 2.795.300 Euro auf 16.500.500 Euro. Die Leasingverbindlichkeiten reduzieren sich von 4.665.500 Euro auf 4.586.600 Euro. Der Gesamtschuldenstand inkl. Leasingverpflichtungen und GIG betragen 24.246.700 Euro. Laut Hannes Hackl (Hannes Hackl - Nenzinger Volkspartei) ist die finanzielle Situation der Gemeinde sehr angespannt und so wird es unumgänglich sein, bei den Ausgaben zu sparen. Trotzdem sei es nach gemeinsamen Gesprächen möglich gewesen, für die meisten Forderungen die notwendigen Mittel im Budget zu berücksichtigen. Dazu zählen der Ansatz von 620.000 Euro für den An- und Umbau im Kindergarten Bahnhofstraße, 124.000 Euro für Instandhaltungen und Neubaumaßnahmen in der Volksschule und der Mittelschule Nenzing, 10.000 Euro für das Projekt Mittelberg und 156.000 Euro für Grundablösen und Umsetzung des Billa-Kreisverkehrs sowie 9.000 Euro für Studien und Planung des Radwegekonzeptes. Aufgrund der finanziellen Situation und im Hinblick auf die künftig anstehenden Aufgaben weise er darauf hin, dass die Aktualisierung und Priorisierung der Projektliste von allen Fraktionen umgehend überarbeitet werden soll. Für die weitere Planung der Investitionen sei dies unumgänglich. Zum Abschluss dankt er Finanzreferent Mag. Ronald Hepberger, den Mitgliedern des Finanzausschusses, den Mitarbeitern der Finanzabteilung und allen an der Erstellung des Budgets beteiligten Personen. Cornelius Geiger (echt.nenzing grüne und parteifreie) erklärt einleitend, dass die Vorschläge der Fraktion echt.nenzing grüne und parteifreie großteils im Voranschlag Berücksichtigung fanden. Bedenklich findet er die massive Steigerung bei der Landesumlage um mehr als 100.000 Euro innerhalb von zwei Jahren. Bürgermeister Florian Kasseroler erklärt, dass die Landesumlage als ein wichtiges, solidarisches Ausgleichsinstrument zwischen den Gemeinden gedacht sei. Allerdings würde dabei in keinster Weise die Struktur der Marktgemeinde Nenzing mit den hohen Infrastrukturausgaben (5 Schulen, 5 Kindergärten, Kinderhaus, Kanalisation etc. ) berücksichtigt. Für Nenzing wäre daher eine stärkere Aufgabenorientierung bei der Berechnung der Landesumlage sehr wichtig. Über Antrag des Vorsitzenden wird der Voranschlag einschließlich dem Voranschlagsanhang für das Jahr 2013 in der vorliegenden Fassung wie folgt einstimmig genehmigt:

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Freitag, 29. März 2013


Freitag, 29. März 2013

30 Einnahmen der Erfolgsgebarung: Einnahmen der Vermögensgebarung: Ausgaben der Erfolgsgebarung: Ausgaben der Vermögensgebarung: Gesamteinnahmen der Haushaltsgebarung Gesamtausgaben der Haushaltsgebarung

15.192.000 Euro 5.026.600 Euro 14.207.200 Euro 6.011.400 Euro 20.218.600 Euro 20.218.600 Euro

ARA Feldkirch Hans Pöll anstelle von Ingrid Sonderegger-Ammann als Delegierter Punkt 12 – Antrag von Hannes Hackl – Nenzinger Volkspartei auf Umbesetzung von Ausschüssen Über Ersuchen der Fraktion Hannes Hackl – Nenzinger Volkspartei werden folgende Umbesetzungen im Prüfungsausschuss gemäß einstimmigem Votum vorgenommen:

Punkt 9 – Vorlage des Voranschlages der Senioren-Betreuung Nenzing gemeinn. GmbH. für 2013

Obfrau Gabriele Staffler-Hermann wird Ersatzmitglied Mag. Werner Schallert (bisher Obmann-Stellvertreter) wird Ausschussobmann Ersatzmitglied Herbert Moser wird Obmann-Stellvertreter

Bürgermeister Florian Kasseroler berichtet, dass der Voranschlag der Senioren-Betreuung Nenzing gemeinn. GmbH. für 2013 in der Generalversammlung der Senioren-Betreuung Nenzing und dem Gemeindevorstand eingehend behandelt wurde. Wunschgemäß erfolgte die Darstellung der wichtigsten Kennziffern auch im Jahresvergleich. Die Abgangsdeckung von der Gemeinde an die Senioren-Betreuung Nenzing gemeinn. GmbH. betrage im Jahr 2013 voraussichtlich 215.456 Euro und erhöhe sich gegenüber dem Vorjahr somit um ca. 78.000 Euro. Dieser Mehrbetrag resultiere im Wesentlichen daraus, dass vom Land Vorarlberg in den vergangenen Jahren eine außerordentliche Förderung an die Pflegeheime ausbezahlt wurde. Nachdem bisher vom Land Vorarlberg noch kein Beschluss gefasst wurde, dass diese Förderungen verlängert werden, sei für das Jahr 2013 hiefür auch kein Ansatz im Voranschlag aufgenommen worden.

Punkt 13 - Allfälliges Auf Anfragen von GR Johannes Maier MBA und Liselotte Moosbrugger erläutert Bürgermeister Florian Kasseroler, dass auf Wunsch der Initiative Mittelberg in Zusammenarbeit mit dem Büro für Zukunftsfragen ein Bürgerrat installiert wird. Das Instrument der Bürgerräte stelle eine Möglichkeit der Teilnahme und Mitwirkung von Bürgern in verschiedensten Sachbereichen dar. Im Rahmen von Bürgerräten besteht unter Teilnahme von nach dem Zufallsprinzip ausgewählten Personen die Möglichkeit, allgemeine oder konkrete Themen in einem strukturierten Prozess zu erörtern und die Entscheidungsträger zu beraten.

Laut Bgm. Florian Kasseroler wurde der Voranschlag für 2013 von der Generalversammlung der Senioren-Betreuung Nenzing gemeinn. GmbH. einstimmig beschlossen und sei hiermit der Gemeindevertretung zur Kenntnis gebracht worden.

Betreffend der Anfrage von Martin Mähr, ob die im Voranschlag 2013 vorgesehenen 50.000 Euro für Reparaturen etc. ausreichend sind, erklärt Bürgermeister Florian Kasseroler, er hoffe dass der Betrieb des Walgaubades im Sommer 2013 damit gesichert werden kann. Bezüglich dem Verkauf des Sportplatzes Nagrand informiert Bürgermeister Florian Kasseroler, dass geplant sei eine Quartiersentwicklung in Zusammenarbeit mit der Bevölkerung und Anrainern auszuarbeiten. Ziel sei, dass erste Grundverkäufe im Jahr 2014 abgewickelt werden können. Auf eine weitere Anfrage von Martin Mähr bezüglich dem Ausweichverkehr von A 14 nach der Eröffnung der 2. Pfändertunnelröhre informiert Bürgermeister Florian Kasseroler, dass vom Land Vorarlberg eine Arbeitsgruppe installiert wurde, die sich mit dieser Problematik befasse. Auf die Anfrage von Cornelius Geiger, weshalb die hohen Geburtstage nicht mehr in der Bürgermeistermitteilung veröffentlicht werden, antwortet der Vorsitzende, dass dies aus Datenschutzgründen nicht mehr erlaubt ist. Bgm. Florian Kasseroler dankt abschließend allen für die Diskussion sowie die einstimmigen Beschlüsse. Ende der Sitzung: 22:10 Uhr Der Vorsitzende: Bgm. Florian Kasseroler Der Schriftführer: Hannes Kager

Punkt 10 – Genehmigung des Voranschlages der Gemeinde Nenzing Immobilienverwaltung KG für das Jahr 2013 Mag. Ronald Hepberger (FPÖ und Parteifreie) erläutert den Voranschlag 2013 der Gemeinde Nenzing Immobilienverwaltung KG. Der Voranschlag für 2013 weist Einnahmen und Ausgaben in Höhe von 907.100 Euro aus. Enthalten sind u.a. Pachtentgelte, Schulbauten, Erschließungskosten für Betriebsgebiet Galina und Erlöse aus Grundverkauf Betriebsgebiet Galina. Der Schuldenstand betrage ca. 3,16 Mio Euro. Über Antrag des Vorsitzenden wird der Voranschlag der Gemeinde Nenzing Immobilienverwaltung KG für 2013 in der vorliegenden Fassung einstimmig genehmigt. Punkt 11 – Antrag von echt.nenzing grüne und parteifreie auf Umbesetzung von Ausschüssen Über Ersuchen der echt.nenzing grüne und parteifreie werden folgende Umbesetzungen in nachstehend angeführten Ausschüssen gemäß einstimmigem Votum vorgenommen:

Vorankündigung Grünschnittabfuhr Parzellen

Ausschuss Jugend und Familie Claudia Hinterleithner anstelle von Ingrid Sonderegger-Ammann als Mitglied

In den Parzellen Latz, Gurtis, Halden, Rungeletsch, Rossnis, Mariex, Motten und Heimat findet die Grünschnittabfuhr am Dienstag, dem 9. April 2013 statt.

Ausschuss Soziales, Senioren- und Pflegeheim Cornelius Geiger anstelle von Ingrid Sonderegger-Ammann als Ersatzmitglied

Pfarrgemeinde Nenzing

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Kirchliche Nachrichten Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten rundum Ostern! Karfreitag, 29. März: 8 Uhr Trauermette. 15 Uhr Kreuzweg für Kinder. 18 bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit bei Kpl. Antony, 20 Uhr Feier des Leidens und Sterbens Christi. Karsamstag, 30. März: 8 Uhr Trauermette. 17 Uhr Speisensegnung. Ostersonntag, 30./31. März: Sa 21 Uhr Osternachtsfeier. So 9 Uhr Festgottesdienst mit dem Kirchenchor. So 10.30 Uhr Österliche Familienmesse Ostermontag, 1. April: 9 Uhr Ostermesse. Dienstag, 2. April: Kein Morgenlob! Mittwoch, 3. April: 19 Uhr Abendmesse. Donnerstag, 4. April: 8 Uhr Messfeier in Beschling. 19 Uhr Österliches Abendlob. Freitag, 5. April: 8 Uhr Messfeier.


Freitag, 29. März 2013 Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4, Email: hubert.lenz@utanet.at oder buero@pfarre-nenzing.at Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 8 Uhr bis 11 Uhr. Gesprächsrunde über P. Henri Boulad sj Am Mittwoch den 3.4.2013 treffen wir uns zum Austausch über den letzten Vortrag von P. Henri Boulad im Pfarrheim um 20 Uhr. Es geht um das Thema: „Die Heiligkeit eines universalen Lebens. Eine neue Vision der Sakramente kündigt sich an.“ Eine Inhaltsangabe über diesen Vortrag finden Sie im Osterpfarrbrief. Nehmen Sie sich, bitte, zur Vorauslektüre Zeit. Ich freue mich über Ihr Interesse und lade Sie zur Austauschrunde herzlich ein. Oskar Summer

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9RUDUOEHUJHU %LHQHQPXVHXP Das Bienenmuseum Immenhof in Nenzing – Beschling öffnet von Anfang April – bis Ende September, jeweils Freitag von 16 Uhr – 19 Uhr seine Pforte. Selbstverständlich werden bei telefonischer Voranmeldung gerne andere Besuchszeiten vereinbart. Achtung neue Telefonnummer: 0650/ 4722098

Pfarrgemeinde Gurtis

Kirchliche Nachrichten Karfreitag, 29. März: 15 Uhr Karfreitagsliturgie mit Pfr. Hubert Lenz. Osternacht, 30./31. März: Sa 21 Uhr Osternachtsfeier mit Kpl. Antony. Ostermontag, 1. April: 10.30 Uhr Ostergottesdienst mit Taufe von Julia Geiger und Tauferneuerung der Erstkommunionkinder mit Pfr. Hubert Lenz. Wir wünschen Familie Geiger und auch den Erstkommunionkindern Gottes Segen!

Pensionisten - Ortsgruppe Nenzing Donnerstag, 18. April 2013 Kässpätzleessen im Gasthaus „Alpenblick“ Lingenau, anschließend Fahrt nach Hörbranz/Destillerie Fahrpreis 18 Euro Abfahrt ist um 10.30 Uhr beim Gasthaus Rössle und den übrigen Einstiegstellen Mittwoch, 8. Mai 2013 Mutter- und Vatertagsfahrt ins Blaue Fahrpreis 22 Euro Abfahrt ist um 9 Uhr beim Gasthaus Rössle und den übrigen Einstiegstellen Bitte für beide Fahrten rasch bei Renate (Tel. 05525/63474) anmelden. Auf rege Teilnahme freuen sich schon Obfrau Renate und der ganze Ausschuss!

Jahrgang 1939 Nenzing

$XVÁXJVEHVSUHFKXQJ Mittwoch, 3. April 2013, Beginn 16 Uhr laden wir alle Jahrgängerinnen und Jahrgänger zur Ausflugsbesprechung in das Dorfcafé in Nenzing ein. Auf zahlreiches Erscheinen freuen sich die Organisatoren.

Bienenzuchtverein Nenzing – Beschling

Traditioneller „Bienenhock“ ÀQGHW ZLHGHU VWDWW Der „Bienenhock“ hat Tradition. Von April bis August findet jeden 1. Dienstag im Monat ein Abend statt, der sich verschiedenen Themen der Imkerei widmet. Den Auftakt am 2. April 2013 macht Franz Obmann. Er referiert über das Thema „Auswinterung und Frühjahrsarbeit“. Eingeladen sind alle, die Interesse an Bienen und dem Imkern haben. Auch Mitglieder anderer Vereine sind herzlich willkommen. Datum und Ort: 2. April, 20 Uhr, Schützenhaus Nenzing.

Freizeitverein – Mittelberg – Nenzing

%HULFKW ]XP 0LWWHOEHUJHU Preisjassen 2013 Das allgemeine Mittelberger Preisjassen hat am Freitag, dem 15. März 2013 im Turnsaal des Kindergarten Motten stattgefunden. Die Teilnehmer haben sich aus allen Altersgruppen zusammengesetzt. Mit großer Begeisterung und Engagement wurde um jeden Zähler gekämpft. Am Ende bestimmte die höchste von drei gezogenen Stichzahlen die Ränge. Die Mittelberger Jassmeisterin 2013 wurde Roswitha Geiger, gefolgt von Christine Graß und Anton Kohler. Der FVM bedankt sich bei allen Teilnehmern und Helfern die zum Gelingen der Jassveranstaltung beigetragen haben.

Seniorenbetreuung Nenzing

6HQLRUHQWKHDWHU 6LOEHUIlGHQ HUKlOW $XV]HLFKQXQJ GXUFK 6R]LDOPLQLVWHU +XQGVWRUIHU Sozialminister Rudolf Hundstorfer hat das Projekt „Seniorentheater Silberfäden“ mit einem Zertifikat ausgezeichnet. Im Rahmen der Tagung „Alter hat Zukunft. Zukunft braucht Bildung“ wurden österreichweit 12 soziale Projekte durch das Sozialministerium ausgezeichnet. Die Auswahlkriterien waren Projekte, die sich durch professionelle Bildungsarbeit mit älteren Menschen kennzeichnen und die zeigen, wie vielfältig die Zugänge zu lebenslangem Lernen sind. Diese Anerkennung durften VertreterInnen des Seniorentheaters Silberfäden in Wien entgegennehmen, u.a. die Initiatoren des Seniorentheaters Herlinde Hummer und Wolfgang Purtscher, sowie Dieter Visintainer, Geschäftsführer der Seniorenbetreuung Nenzing. Herzliche Gratulation!


Freitag, 29. März 2013

32 Nenzinger Seniorenbund

Wanderung ins Rheindelta Montag, 8. April 2013 Wir fahren mit dem Bus um 8.30 Uhr (ab Pfarrheim Nenzing) zum Gondelhafen Gaissau, wo wir von unserem Wanderführer, Herrn Niederer, erwartet werden. Er wird uns dort einen Einblick in die Fauna und Flora von diesem Teil des Rheindeltas geben. Dann wandern wir unter ortskundiger Führung auf dem Polderdamm Richtung Rohrspitz zum Gasthaus Salzmann, wo das Mittagessen eingenommen werden kann. Danach besteht die Möglichkeit eines Verdauungsspazierganges, zum Beispiel zum Rohrspitz. Rückfahrt cirka 15.30 Uhr. Dauer der Wanderung cirka 2 1/2 bis 3 Stunden, leichte Wanderschuhe. Ferngläser nicht vergessen! Preis für Mitglieder (Busfahrt und Führung) 19 Euro; Preis für Nichtmitglieder 23 Euro Ausweichtermin: Mittwoch, 10. April 2013 Anmeldung erforderlich bis spät. Mittwoch, 3. April 2013 – Alfons Huber, Tel. 0664/1410724, oder 05525/63769 Zu diesem Ausflug sind alle Mitglieder, Freunde und Bekannte herzlich eingeladen!

Integrationskindergartengruppe Nenzing in der Gaisstrasse

Projekt: „Wir und die Tiere“ Die Kinder der Integrationskindergartengruppe in der Gaisstraße in Nenzing erlebte in den vergangenen Monaten etwas ganz besonderes. Zwischen Oktober und März fuhren wir gemeinsam mit dem Bus nach Röns zu Birgit Knecht, Fachkraft für Tiergestützte Interventionen, und ihren Alpacas und ihrem Lama. Wir besuchten die Tiere in dieser Zeit acht Mal. Bei den Begegnungen, bei denen die Intensivität die Kinder selber bestimmen konnten, gingen wir auf die Tiere zu, füttern sie, streichelten sie, redeten mit ihnen, gingen mit ihnen spazieren und führten sie durch die von Birgit vorbereiteten Parcours. Am letzten Projekttag bekam jedes Kind einen Alpaca/Lama Führerschein von Birgit. Es war eine tolle, spannende und erlebnisreiche Zeit. Für das Ermöglichen des Projektes durch die Bereitstellung von finanziellen Mitteln bedanken wir uns recht herzlich bei der Raiffeisenbank Walgau – Großwalsertal. Einen ganz besonderen Dank möchten wir auf diese Weise Birgit ausrichten, denn durch ihre Zusammenarbeit, Offenheit, Geduld, Freude und Zeit, die sie uns schenkte konnte dieses Projekt für alle etwas Besonderes werden.

allgemeinen Einführung zu diesem Thema verschiedene Fälle von Wilderei. Dazu gehören auch verschiedene Geschichten aus Nenzing, die der Autor wie alle anderen sehr genau recherchiert hat. Nach der Lesung wird ein ehemaliger Wilderer im Wolfhaus aus seinem Leben erzählen. Eintritt: freiwillige Spenden

Norbert Dehmke‘s „Open Source“ Music-in-Pictures-in-Music Samstag, 13. April 2013, 20 Uhr / Ramschwagsaal Nenzing Die Idee hinter diesem Projekt ist, eigene Musik in einem neuen Kontext zu interpretieren und präsentieren. Zu jedem Stück gibt es eine spezielle Stimmung, Geschichte oder Person, die den speziellen Charakter der Komposition wiederspiegelt. Daraus ergeben sich musikalische „Bühnenbilder“, die durch visuelle Improvisationen verstärkt und unterstützt werden. Als Wechsel der Einstimmungen auf das nächste Stück dienen „Interludes“, die wie Kulissenwechsel im Theater (oder Oper) akustisch ins neue Szenario überleiten. Die einzelnen Kompositionen werden dadurch also zu einem Gesamtwerk. Für die Umsetzung eines solchen Projekts sind Künstler gefragt, die sowohl musikalisch-visuell als auch improvisatorisch viel Erfahrung mitbringen. Mit Stefan Greussing (Schlagzeug, Percussion), Herwig Hammerl (Kontra- und E-Bass), Roland Jenny (Gitarre) und Thomas Fuchs (Visuelle Improvisation) hat Norbert Dehmke (Saxophone, Flöten und Komposition) die ideale Besetzung für die Realisierung seines Music-in-Picturesin-Music - Konzepts gefunden. Eintritt: 15 Euro; für Jugendliche bis 16 Jahre 10 Euro Karten in allen V-Ticket Verkaufsstellen und unter www.v-ticket.at. Verkaufsstellen: Bürgerservice der Marktgemeinde Nenzing, Feldkirch Tourismus, Dornbirn Tourismus, Bregenz Tourismus, Lindaupark (D), Post Vaduz (FL), Musikladen Kartenbüro Götzis, Musikladen Feldkirch, Schruns-Tschagguns Tourismus, Cashpoint SCR Altach, Herburger Reisen GmbH (Messepark), Schwarzenberg Tourismus

Musikskitag in Galtür Die MusikantInnen der Nenzinger Musik trafen sich am Sa, 23.3. morgens um 7 Uhr um in den Musikskitag in Galtür zu starten. Perfekte Pisten- und Schneebedingungen sowie strahlendster Sonnenschein bescherten den MusikantInnen aus Nenzing einen tollen Tag im benachbarten Paznauntal.

„Keine Schonzeit“ Wilderergeschichten aus Vorarlberg Donnerstag, 4. April 2013, 20 Uhr im Wolfhaus / Nenzing Einladung zur Lesung mit Sigi Schwärzler Das Buch mit der Thematik des Wilderns ist im Ländle ein Bestseller. Der Autor Sigi Schwärzler aus Dornbirn behandelt in elf Kapiteln neben einer


Freitag, 29. März 2013

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Werksportgemeinschaft Liebherr-Werk Nenzing

FC Beschling Bettler Äule

Erfolgreiches Liebherr-Schiteam

Spielankündigung

Werksportgemeinschaft und Betriebsrat zeigten sich jüngst verantwortlich für die Organisation des Hermann Diess-Gedächtnisrennens am Golm, an dem außer Liebherr Nenzing auch noch Teams aus den Werken Bischofshofen, Korneuburg und Lindenberg am Start standen. Mit vier Klassensiegen, einem zweiten Rang in der Mannschaftswertung und weiteren acht Podestplätzen setzte sich das heimische Team ausgezeichnet in Szene. Julia Lorünser erzielte bei den weiblichen Starterinnen die Tagesbestzeit. Alle KlassensiegerInnen: Grübl Ingrid (Bischofshofen), Noventa Andrea, Lorünser Julia (beide Nenzing), Hieble Anita (Lindenberg), Diess Hermann (Bischofshofen), Mathies Gerold, Erlbacher Rene (beide Nenzing), Danks Phillipp (Lindenberg), Happacher Manuel (Tagesbestzeit), Weiss Sebastian (beide Bischofshofen). Die Preisverteilung im Alpengasthof Muttersberg wurde von BRV Herbert Dür, WSG-Obmann Mark Lamprecht und GF Manfred Brandl vorgenommen. Der Veranstalter bedankt sich bei allen Sponsoren, Helfern, dem WSV Vandans und dem Alpengasthof Muttersberg für ihre Unterstützung.

Es ist wieder so weit. Am Samstag, dem 30.3.2013 um 16 Uhr tritt der FC Beschling Bettler Äule sein erstes Heimspiel gegen den SPG Großwalsertal an. Auf eine zahlreiche Unterstützung seitens der Fans und Gönner würden sich die Spieler des FC Beschling sehr freuen. Für die Bewirtung ist bestens gesorgt.

Kulinarischer Frühlingsauftakt im Brunella-Stüble Von 28. März bis 07. April steht im Brunella-Stüble in Gurtis ganz Spezielles auf dem Speiseplan: Das Ländle Ziegenkitz. „Mediterran oder orientalisch zubereitet ist das zart-würzige Fleisch ein kulinarisches Erlebnis“, weiß Küchenchef Willi Rainer und freut sich schon, kreative Gerichte für zahlreiche Gourmets zu zaubern. Verwendet werden dabei fast ausschließlich frische regionale Zutaten: “Uns ist die Qualität der Speisen enorm wichtig“, so der engagierte Wirt, der die Gäste von Do. bis Mo., von 9 – 24 Uhr mit durchgehender, warmer Küche verwöhnt. Diese Frische-Philosophie hat sich auch schon mehrfach bezahlt gemacht. So wurde das sympathische Wirtepaar Josy und Willi Rainer mit dem AMA Gastrosiegel ausgezeichnet und ist mit ihrem Alpengasthof mit Pensionsbetrieb auch Mitglied der Genussregion Österreich. Das Ländle genießen Im charmanten Brunella-Stüble wird ganzheitlicher Genuss groß geschrieben. Hier warten saisonal angepasste fantastische Gerichte. Wer sich gerne Eindrücke und Infos über die aktuellen kulinarischen Highlights aus der ausgezeichneten Vorarlberger Küche verschaffen möchte, der kann das interaktiv via Facebook unter „Alpengasthof Brunella Stüble“ tun. Oder der kommt direkt bei Familie Rainer vorbei und genießt neben der Kulinarik auch das herrliche Bergpanorama im Frühling - sobald sich die Sonne blicken lässt auch gerne auf der herrlichen Sonnenterrasse. Impressionen und Infos zum Gasthaus- und Pensionsbetrieb stehen unter www.brunella-gurtis.com zur Verfügung. (pr)

Sportclub - Mittelberg - Nenzing

Frühjahrssaisonauftakt

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Der Start in die Frühjahrssaison beginnt für den SCM04 am kommenden Freitag den 29.3. mit dem Schlagerspiel der Runde. Es spielt der 1. Gegen den 3. In der 5. Landesklasse. Spielbeginn ist um 19 Uhr in der Sportarena in Bludenz. Auf zahlreichen Besuch und starke Unterstützung hofft der SCM04. Am 6.4. ist dann das 1. Heimspiel mit anschließender Kabinenparty zu dem wir alle recht herzlich einladen.


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Generali Versicherungsagenturen

Möbel Frick: Die Schlafzimmer 2013

Die neuen Schlafzimmermodelle 2013, aufregend schön und beruhigend preiswert

Ostereier müssen Sie suchen. Gute Beratung finden Sie bei uns! Frohe Ostern wünschen Ihnen Gruber Wolfgang und Jutz Hermann. Ihre Versicherungsagentur Finanz- und Vermögensberatung (pr)

Von den Industrie-Fachmessen hat Möbel Frick wieder das Interessanteste für seinen Kunden ins Möbelhaus nach Nenzing geholt. Edle Materialien, reduzierte Formen, gerade Linien Ein Drittel seines Lebens verbringt der Mensch im Bett. Wohl Grund genug, sein Schlafzimmer sowohl zweckmäßig als auch stimmungsvoll einzurichten. Mit den Programmen von Möbel Frick können Sie sich in allen gängigen Stilrichtungen und in allen Preislagen zu Bett begeben. Wer jetzt sein Schlafzimmer neu einrichtet, sollte sich zu allererst im Möbelhaus Frick in Nenzing umschauen: Da sind 20 aktuelle Schlafzimmer wohnfertig ausgestellt und zeigen anschaulich die neuen Trends des Schlafens. Bestpreisgarantie und Sonderangebote zur Neueröffnung Wie es sich gehört für eine Neueröffnung, hat Möbel Frick auch feine Sonderangebote parat: Das Schlafzimmermodell LA VIDA (siehe Foto), ein edles Stück in sanften Holztönen und vielen möglichen Zusammenstellungen. Oder als Preiseinstieg das Modell LIDO (ohne Bild), eine Schlafzimmereinrichtung in aktueller Wildahorn NB mit weißen Fronten, bestehend aus einem fünftürigen Kleiderschrank, einer lässigen Doppelbettanlage und zwei Nachtkästchen zum Aktionspreis von 1.430 Euro (statt Normalpreis 1.758 Euro). VI-SPRING, die Queen der Matratzen VI-SPRING Matratzen sind Meisterstücke, mit größter Sorgfalt handgefertigt, aus natürlichen Rohstoffen, einzigartig in der Schlafqualität, mit lebenslanger Garantie. VI-SPRING Matratzen sind in den feinsten Häusern der Welt zu finden. Möbel Frick importiert sie für Sie direkt aus England. Möchten Sie sie befühlen, zur Probe liegen, sich beraten lassen? Sie sind herzlich dazu eingeladen. (pr)

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20 aktuelle Schlafzimmer wohnfertig ausgestellt. Jetzt neu bei Möbel Frick in Nenzing.


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*|ÀV Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715 Mitteilungen aus der Gemeinde

bU]WOLFKHU 1RWGLHQVW Am 30. und 31. März 2013 Dr. Pircher, 6820 Frastanz, Bahnhofstraße 11, 05522/52400. Am 1. April 2013 Dr. Sturn, 6820 Frastanz, Singerstraße 14, 05522/51712. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr

+RO]EH]XJVUHFKWH Die Frist für den Abtransport des Holzes aus dem Holzbezugsrecht 2013 wird bis 30. April 2013 verlängert. Das bis dahin nicht abgeholte Holz wird anderweitig vergeben.

Auszug aus der 20. Gemeindevertretungssitzung

1LHGHUVFKULIW YRP 0lU] Berichte des Bürgermeisters Finanzverwaltung In der Finanzverwaltung wurden verschiedene Neueinstellungen durchgeführt. Bislang erfolgte Engpässe sollten damit bis Ende des Jahres behoben sein. Photovoltaikanlage Pofelweg Um eine rechtssichere Abwicklung der Bürgerbeteiligungsverträge zu gewährleisten, ist eine Vertragsanpassung notwendig. Die vereinbarten Konditionen bleiben aber gleich. Region Im Walgau Es gibt in der Region viele Einrichtungen, die von überregionalem Interesse sind und deren alleinige Betreibung für die Standortgemeinde immer schwieriger wird. Es ist deshalb beabsichtigt, Freizeit- und Kultureinrichtungen im Walgau im Rahmen einer Ges.m.b.H. zu betreiben. Die Gemeinden würden als Gesellschafter auftreten und nach einem festzulegenden Schlüssel die Finanzierung der Investitionen und die Abgangsdeckung der Betriebskosten tragen.

Freitag, 29. März 2013 Sport Die Endabrechnung für das Projekt Sportgelände Hofen wurden überprüft und noch offene Arbeiten festgelegt. Es erfolgt nun die Klärung der Sportstättenbewirtschaftung. Bauausschuss Es werden derzeit Richtlinien für die Positionierung und Gestaltung von Solaranlagen auf Dächern erarbeitet. Weiters erfolgt eine Neukonzipierung der Bauhofsituation sowie die Listung und Erfassung der notwendigen Arbeiten zur Sanierung von nicht befestigten Gemeindestraßen. Umweltausschuss Auf den erfolgreichen Vortrag über heimische Stechbienen und –wespen erfolgt am 30. April und 17. Mai 2013 ein Workshop zum Bau eines Nützlingshotels. Die Jahresabrechnung der Photovoltaikanlage Pofelweg weist eine sehr positive Bilanz aus. Es konnte um rund 15 % mehr Energie als projektiert erzeugt werden. Weiters wird die Ausstattung der Dächer mit Photovoltaikanlagen bei den Volksschulen im Rahmen von weiteren Bürgerbeteiligungsmodellen angedacht. Jugendausschuss Benjamin List absolviert ein Praktikum im Jugendraum. Der Jugendausschuss unterstützt die Jugendlichen bei der Sponsorensuche zur Anschaffung von Geräten für den Skaterplatz. Weiters wird die nächste Jungbürgerfeier konzipiert. Beschlüsse Übertragung der örtlichen Baupolizei an die Bezirkshauptmannschaft Die Gemeindevertretung beantragt bei der Vorarlberger Landesregierung die Angelegenheiten der örtlichen Baupolizei hinsichtlich Bauwerke des Bundes der Bezirkshauptmannschaft zur Besorgung zu übertragen. Unterstützung der Kampagne „Wasser ist ein Menschenrecht“ Die Europäische Bürgerinitiative „Wasser und sanitäre Grundversorgung sind ein Menschenrecht“ wird von der Gemeinde Göfis gemäß einer Entschließung unterstützt. Mit der Initiative soll die Europäische Kommission zur Vorlage eines Gesetzesvorschlags aufgefordert werden, der das Menschenrecht auf Wasser und sanitäre Grundversorgung entsprechend der Resolution der Vereinten Nationen durchsetzt und eine funktionierende Wasserund Abwasserwirtschaft als existenzsichernde öffentliche Dienstleistung für alle Menschen fördert. Mehr Information und die Möglichkeit zur digitalen Unterschrift unter www.right2water.eu/de Bildung einer Projektgruppe Kindergarten und Schule Die Gemeindevertretung beauftragt eine Projektgruppe unter professioneller Moderation mit der Erarbeitung einer Entwicklungsstrategie für die Bereiche Kinderbetreuung, Kindergarten und Volksschulen. Der Projektgruppe sollen nebst Vertretern der Fraktionen Personen aus den Bereichen Kinderbetreuung, Kindergarten, Volksschulen und Eltern angehören.

Wohnhaus Pfründeweg Die Firma Alge offeriert der Gemeinde die Übernahme des Wohnungseigentums im Pfründeweg 3 mit den ehemaligen sieben Betriebswohnungen der Firma Grahammer.

Einräumung eines landwirtschaftlichen Bringungsrechtes Die Gemeindevertretung stimmt dem Ansuchen der Fa. Stein Lampert GmbH um Verlegung des landwirtschaftlichen Bringungsrechtes wegen der geplanten Firmenerweiterung über die gemeindeeigenen Grundstücke Gst.Nr. 614 und 615 zu Gunsten der Gst.Nr. 616 und 604 zu.

Beschlüsse des Gemeindevorstandes • Zur besseren Abwicklung des Winterdienstes wurde eine Schneefräse angeschafft und bereits erfolgreich eingesetzt. Weiters wurde ein Finanzierungsbeitrag zur Befestigung des Vor• platzes beim Vereinshaus genehmigt.

Erbantrittserklärung zur Verlassenschaft nach Erich Gort Die Gemeindevertretung beschließt die Erbantrittserklärung zur Verlassenschaft nach Erich Gort und verpflichtet sich zur Zahlung des Pflichtteils und der Veräußerung des Vermögens und Verwendung des Veräußerungserlöses für gemeinnützige Zwecke innerhalb der Gemeinde Göfis.

Berichte aus den Ausschüssen Sozialausschuss Im Rahmen der Reihe Elterngespräche fand ein Vortrag zum Thema Mehrsprachigkeit statt. Ein weiterer Vortrag ist geplant. Vergangene Woche wurde das Spiel- und Freiraumkonzept im Vereinshaus öffentlich präsentiert. Es geht nun an die Umsetzung der einzelnen Projekte unter Einbezug der Bevölkerung.

Verpachtung einer Teilfläche an die Vogewosi Zur Unterbringung einer Müllzwischenlagerung verpachtet die Gemeinde Göfis der VOGEWOSI eine Teilfläche des Grundstückes Gst.Nr. 9, KG Göfis, und legt die Vertrages-Bedingungen fest.

Kultur Die Herausgabe des dritten Bandes der Serie Göfis mit dem Thema „Schulgeschichte Göfis“ ist geplant. Ebenso wird ein Bildbandprojekt angedacht. Die Gemeinde Göfis wird sich am Tag des Denkmals am 29. September 2013 mit einer Veranstaltung bei der Burgruine Sigberg beteiligen.

Ankauf eines Grundstückes Die Gemeinde Göfis erwirbt das Grundstück Gst.Nr. 1.378, KG Göfis, im Ausmaß von 2.423 m2 zur Bildung des Retentionsraumes Tufers bzw. als Tauschfläche für diesen Zweck. Verordnung über eine Änderung der Verordnung über die Abfuhr von Abfällen in der Gemeinde Göfis (Abfuhrordnung)


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Auf Grund der §§ 7 und 9 des Vorarlberger Abfallwirtschaftsgesetzes (VAWG), LGBl. Nr. 1/2006, und der dazu erlassenen Verordnungen der Vorarlberger Landesregierung, sowie der §§ 28 und 28a des Abfallwirtschaftsgesetzes 2002 (AWG 2002), BGBl. I Nr. 102/2002 idgF, wird die von der Gemeindevertretung am 14. Dezember 2006 beschlossene Verordnung idgF mit Beschluss vom 21. März 2013 von der Gemeindevertretung wie folgt geändert: 1. § 11 Absatz 2 lautet: Altpapier ist mit einem Behälter mit 240 Liter Volumen ab Liegenschaft bzw. der Sammelstelle zu sammeln oder im Altstoffsammelzentrum beim Gemeindebauhof zu den angeführten Öffnungszeiten abzugeben. In Wohnanlagen mit mindestens vier Wohneinheiten/Haushalten wird die Verwendung von Papiertonnen mit 1.100 Liter Volumen vorgeschrieben. Bei der Sammlung von Altpapier ab Liegenschaft bzw. Sammelstelle ist dieses ausnahmslos in den von der Gemeinde zur Verfügung gestellten Sammelbehältern für „Altpapier“ (Papiertonne) an leicht zugänglicher Stelle zur Abfuhr bereitzustellen, dabei gelten sinngemäß auch die Bestimmungen der §§ 6 und 7. Die Abfuhr der Papiertonne erfolgt 14-tägig bei Wohnanlagen ab vier Haushalten und einmal monatlich bei allen anderen Liegenschaften - siehe dazu auch den jeweils aktuellen Abfuhrkalender oder sonstige Abfuhrtermin-Informationen der Gemeinde.

3. Diese Verordnung tritt am 1. April 2013 in Kraft.

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2. § 12 Absatz 1 lautet: Verpackungsabfälle aus Papier und Pappe können gemeinsam mit dem Altpapier in der Papiertonne ab Liegenschaft erfasst oder im Altstoffsammelzentrum beim Gemeindebauhof zu den bekanntgemachten Öffnungszeiten abgegeben werden; zusätzliche Trennvorgaben der Gemeinde wie z.B. die separate Erfassung von Verpackungen bzw. Kartonagen am Bauhof sind zu beachten.


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Ehrenamt in der Gemeinde *|ÀV

Eine Anerkennung der Gemeinde Göfis im Rahmen des Statutes Ehrenamt erhalten am Freitag, dem 5. April 2013, um 20 Uhr in der Sporthalle der Volksschule Kirchdorf: Michael Fricker Josef Koch Maria Lampert Theresia Lampert Thomas Lampert Brigitte Nägele Bernhard Nägele Hermann Nigg Harald Purkart Heidrun Schmid Klaus Schmid Alle Interessierten sind herzlich zum Festakt eingeladen!

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Viele Ehrenamtliche haben nicht nur Freude an einem Betätigungsfeld oder an der Gemeinsamkeit, sie spüren auch eine Verpflichtung aus ihrer persönlichen Einstellung heraus. Für sie gehört es zu einem sinnerfüllten Leben, einen Beitrag zum Wohle aller zu leisten. Die besondere Lebensqualität in unserer Gemeinde hängt wesentlich vom außergewöhnlichen Engagement der Freiwilligen in den verschiedenen Vereinen, Institutionen und Einrichtungen ab.

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walgaublatt@rzg.at

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Unter dem Motto „Grüß di Gott mi subrs Ländle“ nahmen über 75 Personen an der Flurreinigung am vergangenen Samstag teil und sammelten dabei rund sieben Kubikmeter Müll ein. Allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern ein herzliches Dankeschön! Abfälle nicht einfach wegwerfen! Tragen auch Sie zu einem sauberen und gepflegten Göfis bei!


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Neuer Altstoffkalender 2013/2014 Der neue Altstoffkalender wurde diese Woche an allen Haushalten zugesandt. Er enthält viele nützliche Tipps zur Abfalltrennung, alle Abfuhrund Sammeltermine in der Gemeinde Göfis sowie praktische Hinweise zur neuen Papiersammlung mit der Papiertonne.

Papiersammlung Mit der neuen Papiertonne wird das Altpapier direkt bei Ihnen zuhause abgeholt. Die Papierbehälter bei den Altstoffsammelstellen werden ab 1. April 2013 entfernt. Die Abgabe von Papier und Kartonagen ist jedoch weiterhin beim Altstoffsammelzentrum des Gemeindebauhofes jeden Freitag von 14 bis 18 Uhr und jeden Samstag von 9 bis 12 Uhr möglich. Auch der Arbeitskreis Mission und Solidarität der Pfarre St. Luzius führt weiterhin zweimal pro Jahr die Altpapiersammlung durch. Die nächste Sammlung ist am Samstag, dem 06. April 2013.

Speisensegnung Karsamstag, 13.30 Uhr in der Pfarrkirche Es können wiederum dem österlichen Brauch entsprechend Speisen gesegnet werden. Einladung zum Osterfrühstück Ostersonntag, nach der 5 Uhr Auferstehungsfeier im Pfarrsaal Nach der seelischen Stärkung gibt es ein gemeinsames Osterfrühstück, zu dem alle recht herzlich eingeladen sind! Altpapiersammlung des AK Mission-Solidarität Samstag, 6. April 2013 ab 8.00 Uhr morgens Bitte das Altpapier gebündelt oder in nicht allzu großen Schachteln vor dem Haus bereitstellen. Bei Regen bitte abdecken. Trotz der AltpapierSammelcontainer der Gemeinde wird der AK Mission-Solidarität im Herbst wieder das Papier bei Ihnen abholen und den Erlös für seine Projekte verwenden.

bugo Bücherei Göfis

Grünguthäcksler Frühjahrstermin: 9. April 2013 Anmeldung: im Gemeindeamt, Telefon 72715 Kosten: Sie betragen pro angefangenen Kubikmeter Häckselgut 2,50 Euro, mindestens jedoch 5 Euro. Das Häckselgut ist auf einem geschichteten Haufen vorzubereiten und darf keine Schnüre und andere Fremdstoffe enthalten. Es dürfen keine Wurzelballen, kein erdiges und steiniges Material enthalten sein. Dornige Gartenabfälle sind getrennt zu schichten. Der Traktor muss zum Häckselgut zufahren können. Die maximale Häckselmenge beträgt 10 Kubikmeter.

Altstoffentsorgung

Informationen Freitag, 29. März 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Samstag, 30. März 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Freitag, 5. April Rest- und Biomüllabfuhr

Kinder lieben Lesen Landesrätin Dr. Greti Schmid überreicht die ersten Elternpakete am Dienstag, dem 2. April 2013, um 17 Uhr in der bugo Bücherei Göfis Lesefrühförderung bedeutet, Kinder bereits im Kleinkindalter spielerisch und kindgerecht mit dem Lesen vertraut zu machen. Durch die Ausgabe von Bücherpaketen und weiteren Materialien zur Sprach- und Leseförderung sollen junge Eltern dazu eingeladen werden, möglichst frühzeitig mit ihren Kindern in die Welt des Lesens einzutauchen. Im Rahmen der groß angelegten Bildungsinitiative „Lust auf Lesen“ der Vorarlberger Landesregierung soll das Projekt „Kinder lieben Lesen“ die frühkindliche Sprachförderung anregen. „Kinder lieben Lesen“ startete im Oktober 2011. Eltern werden bereits nach der Geburt ihres Kindes im Krankenhaus über „Kinder lieben Lesen“ informiert und können sich per Bestellkarte anmelden. In Folge erhalten sie zwei Buchpakete, die altersgerechte Kinderbücher sowie einen Elternratgeber mit wertvollen Tipps und weiteren Leseempfehlungen enthalten. Das erste Paket wird den Familien per Post zugesandt, wenn ihr Kind sechs Monate alt wird. Wenn das Kind 18 Monate alt ist, kann das zweite Buchpaket in der örtlichen Bibliothek abgeholt werden.

Kath. Pfarramt St. Luzius

Kirchliche Nachrichten Freitag, 29. März - Karfreitag: 15 Uhr Kreuzweg durchs Dorf, 19 Uhr Liturgie vom Leiden und Sterben unseres Herrn Jesus Christus, mitgestaltet von der Männerschola Samstag, 30. März – Karsamstag: 8 Uhr Meditation zur Grabesruhe, 13.30 Uhr Speisensegnung Sonntag, 31. März – Auferstehung des Herrn: 5 Uhr Osternachtfeier, anschließend Frühstück im Pfarrsaal, 9.30 Uhr Festmesse, mitgestaltet vom Kirchenchor, 14 Uhr Tauffeier Montag, 1. April – Ostermontag: 9.30 Uhr Messfeier, mitgestaltet von der Männerschola Dienstag, 2. April: 8 Uhr keine Messfeier Mittwoch, 3. April: 19 Uhr keine Messfeier Freitag, 5. April: 8.30 Uhr Gebet für kranke Menschen, 9 Uhr Heilungsmessfeier Kreuzweg durch´s Dorf Karfreitag, 29. März 2012 um 15 Uhr, Beginn in der Pfarrkirche, danach führt der Weg zu den Dreikreuzen Diese besinnliche Feier soll den Kindern und Erwachsenen das Leiden Jesu verständlich machen. Der Weg ist nicht Kinderwagen geeignet. Der Kreuzweg findet bei jeder Witterung statt. Mitgestaltet wird die Kreuzwegfeier vom KinderKirche-Team

Volksschule Göfis-Kirchdorf

Es war einmal… ….oder es war einmal nicht“, so begann der Feldkircher Geschichtenerzähler Reini Frenzel jede seiner spannenden und abenteuerlichen Geschichten aus aller Herren Länder. Mit Trommeln, Regenmacher, Gewitterdosen, Flöten, Muscheln u.v.a.m. untermalte er seine wundersame Stimme und ließ die Märchen „lebendig“ werden. Die Kinder der VS Göfis – Kirchdorf waren buchstäblich von seinem Geschichtsfaden gefesselt. Auch lustige, auflockernde Kurzgeschichten, bei denen Kinder und Lehrerinnen aktiv miteingebunden wurden, standen auf dem Programm. Herr Frenzel schenkte uns seine Geschichten und forderte uns auf, sie weiter zu erzählen, denn nur so bleiben sie lebendig.


Freitag, 29. März 2013 Kennt ihr die „Rhabarber-Barbara-Bar-Barbaren-Bart-Barbier-Bier-Bärbel“ Geschichte? Nein? Wir können sie euch leider auch nicht weiter erzählen, da wir schon beim Aussprechen des Titels über unsere eigene Zunge stolpern. An dieser Stelle noch ein herzliches Dankeschön an den Elternverein Göfis, der die Kosten für diese „Reise in die Märchenwelt“ übernahm. Sonja Schwendinger im Namen der VS Göfis - Kirchdorf

41 Termin ist am Freitag, dem 12. April 2013 Abfahrt: Kapetsch 12.25 Uhr Kirche 12.30 Uhr Pfitz 12:40 Uhr Fahrpreis: 22 Euro (inklusive Eintritt Frauenmuseum) Im Bus zu bezahlen Anmeldungen bei Ingrid Guntermann, Tel. 0699/11199448

Krankenpflegeverein Göfis

40. Jahreshauptversammlung am 15.3.2013 Obfrau Uschi Österle konnte zur 40. Versammlung zahlreiche Besucher sowie Landesrätin Dr. Greti Schmid, Dr. Evelyn Pfanner in Vertretung der Gemeinde Göfis und Gaby Wirth vom Landesverband der Hauskrankenpflege recht herzlich begrüßen. Neben der üblichen Tagesordnung galt es, Statutenänderungen und eine kleine Anhebung der Pflegebeiträge zu beschließen. Der ausführliche Bericht der Obfrau zeigte, was für ein bewegtes Jahr der Krankenpflegeverein und Mobile Hilfsdienst Göfis hinter sich haben. Höhepunkt war dabei sicherlich der Bezug vom Neuen Stützpunkt in der Wohnanlage beim ehemaligen Lehrerhof und die Einrichtung der Tagesbetreuungseinrichtung Segavio-Stuba. Es gab einigen Anlaß zu danken für die vielen Unterstützungen und Hilfen während des Jahres in allen Facetten. Ein spezieller Dank galt Frau Helene Ammann, die als Funktionärin 37 Jahre aktiv beim Krankenpflegeverein dabei war und sich nun auf eigenen Wunsch „in die Pension“ zurückzieht. Sie war immer sehr aktiv und immer zu Stelle, wenn es um Arbeit ging egal welcher Art. Auch das gesellige Beisammensein genoss sie sehr. Wir wünschen Helene noch einige Jahre in Gesundheit.

AK Mission-Solidarität Göfis

Altpapiersammlung In einer Woche, am Samstag, 6. April findet wieder ab 8 Uhr früh die halbjährliche Sammlung des AK Mission-Solidarität der Pfarre Göfis statt. Wir freuen uns, wenn Sie auch nach Umstellung des Sammelsystems das Papier und den Karton für uns reservieren. Der Erlös kommt unseren Projekten in benachteiligten Gebieten der ganzen Welt zugute. Bitte bündeln Sie das Material oder geben Sie es in kleine Schachteln und Säcke.

Seniorenbund Göfis

+DOEWDJHVDXVÁXJ Wir fahren mit dem Bus nach Hittisau wo wir das „Frauenmuseum“ besichtigen (mit Führung) Im Anschluss steht dann ein Besuch der neu renovierten Kirche in Lingenau auf dem Programm. Den Abschluss bildet ein Besuch im Gasthaus Alpenblick sodass die Gemütlichkeit nicht zu kurz kommt.

Seniorenbund Göfis

Einladung zur Frühjahrswanderung nach Röthis Termine Mittwoch, dem 3. April 2013 Abfahrt Kapetsch 13.09 Uhr und alle weiteren Haltestellen nach Rankweil Bahnhof Mit dem Bus weiter nach Röthis. Wanderung ca. 1 ½ Std. Wanderführer Schöch G., Tel. 35206 oder Schöch I. 23056 Alle sind recht herzlich eingeladen.

Seniorenbund Göfis

Jahreshauptversammlung Am 22. März fand die Jahreshauptversammlung des Seniorenbundes Göfis im Gasthof Brunnenwald statt. Obmann K.H. Guntermann konnte neben den zahlreich erschienenen Mitgliedern auch Bgm. Helmut Lampert, Landesobmann Dr. Gottfried Feurstein, Bezirksobmann Dr. Josef Oswald und Johann Gohm von der Seniorenrunde Rankweil begrüßen. Bereits 140 Mitglieder aus Göfis können die vielen Veranstaltungen, die über das ganze Jahr verteilt angeboten werden, nützen. Der Obmann, sowie die Gäste, informierten im Laufe der Versammlung über die Serviceleistungen des Seniorenbundes, sowie über die Entwicklungen im Pensionssystem und die Ziele im Pflegebereich. Mit einer zünftigen Jause fand die Jahreshauptversammlung ihren gemütlichen Ausklang.

90 Jahre Obst- und Gartenbauverein Göfis

Göfner Mostvielfalt Erleben - Wertschätzen - Genießen Verkostung und Bewertung von Göfner Mosten Samstag, 6. April 2013, Beginn 20 Uhr Gemeindekeller Göfis Alle Mostfreunde und Mostfreundinnen sind herzlich eingeladen, Göfner Moste kennenzulernen und in einem einfachen Bewertungsverfahren die persönlichen Favoriten zu finden. Dabei wird es spannend sein, die eigene Bewertung mit dem Gesamtergebnis der Publikumsbewertung zu vergleichen. Begleitend dazu werden kleine Speisen serviert. Unkostenbeitrag: 12 Euro Aus organisatorischen Gründen ist eine Anmeldung bis Mittwoch, dem 3. April erforderlich an email: sonderegger.helmut@gmx.at oder tel. 0664/ 73673 521 oder 05522/31403.


Freitag, 29. März 2013

42 Kulturverein Göfis

Attraktives Programm im Frühjahr und Sommer Dornrosen Volle Kanne Dienstag, 7. Mai 2013 - 20 Uhr Göfis – Vereinshaus Wieder zu Gast in Göfis: die drei Schwestern aus der Steiermark mit ihrem aktuellen Programm. Nussbaumer & Wester & Maurenbrecher Randy Newman Projekt: Dixie Flyer Mittwoch, 29. Mai 2013 - 20 Uhr Göfis – Vereinshaus Ein Abend voller Spannung, Dramatik, Schärfe und Sehnsucht - gebaut aus Randy Newmans Melodien und Rhythmen. Konzert Holstuoanarmusigbigbandclub Donnerstag, 4. Juli 2013 - 20 Uhr Göfis – Vereinshaus Was ist das? Volksmusik? Pop? Jazz? Weltmusik? Man weiß es nicht so genau.

DJ Soulspin (Elektriker Buam/Wien) aka. Michael Ortner hat Mitte der Achtzigerjahre aufgehört, über den Fortschritt in der Wiedergabe von Tonprodukten nachzudenken. Dabei wurde er erst Mitte der Achtzigerjahre auf die Welt gesetzt. In seinen Schachteln sind kleine, schwarze, runde Teller, die einen Durchmesser von 17,78 cm haben und genau in der Mitte ein Loch. DJ Soulspin fährt mit 45 Umdrehungen in der Minute auf einen tiefen Abgrund zu, in den man sich ohne weiteres fallen lässt, weil dort die Seelen einer ganzen Musikgeneration zu Hause sind. Man tritt ein in die Unweiten der 50er und 60er Jahre und will schlussendlich gar nicht mehr hinaus. Im Laufe des Abends wir außerdem das Programm des diesjährigen Open Hair Festivals erstmals offiziell vorgestellt. Wir freuen uns auf Tanz und Schweiß und Funk und Soul und Open Hair.

Göfner Waldmüs

Anmeldung für Göfner Waldmüs Wir starten im Herbst 2013 ein weiteres Waldmäusejahr mit längeren Öffnungszeiten. Ab Freitag, den 29. März 2013 können die Kinder beim Gemeindeamt Göfis angemeldet werden. Alter: 3-5 Jahre Zeit: Montag 8.30 – 11.30 Uhr Mittwoch 14 - 17 Uhr Freitag 8.30 – 11.30 Uhr

Concerto Stella Matutina & Rolf Lislevand (Laute) Alte Musik meets Jazz Donnerstag, 8. August 2013 - 20 Uhr Göfis – Vereinshaus An diesem Abend kann es schon sein, dass aus einem Barockkonzert eine kleine Jamsession wird.

Weitere Informationen und Fotos sind auf unserer Homepage www. goefnerwaldmues.at zu finden. Wir freuen uns auf ein weiteres Jahr mit den „Waldmüs“! Helene und Angelika

Neuer Webauftritt des Kulturverein Göfis Noch bessere Informationen zu den Veranstaltungen des Kulturvereins in Form von Bildern, Videoclips usw. Kartenreservierungen können bequem auf dieser Plattform getätigt werden. Und mit dem NewsletterABO sind Sie noch früher über die Veranstaltungen informiert. Besuchen Sie unsere Seiten und empfehlen Sie diese an ihre Freunde weiter. www.kultur-goefis.at

Musikverein Göfis

cultureclub hangover productions

bebopalula Samstag, 20. April 2013 im Vereinshaus Göfis Eintritt frei! mit Fabian Squinobal feat. HiFi-Satisfaction DJ Soulspin und offizieller Programmpräsentation vom Open Hair Festival 2013 Früher hat‘s im Plattenladen beseelt gefunkt. Und heute sind Funk und Soul immer noch dreckig verschwitzt. Deshalb ist es Zeit mitzuschwitzen! Wir holen alte 7-Inches und Rotzröhren aus der Holztruhe und freuen uns auf die Beine, die wir auf keinen Fall zu stillhalten im Stande sein werden! Fabian Squinobal findet leider keine Frau. Deshalb hat er die HiFi-Satisfaction gegründet. Er verarbeitet sein langjähriges Leid mit dem schöneren Geschlecht in seinen Liedern mit einer derart authentischen Selbstironie, dass man nach einem schweißtreibenden Abend unter seiner Leitung gar nicht mehr an Beziehungskisten zu denken vermag. Mit der Gründung der HiFi-Satisfaction hat sich Fabian Squinobal einen Traum erfüllt, der jedem Wanken und allen Bürden des Lebens erhaben ist. Seine Musik ist von Bodenständigkeit getrieben und entwurzelt trotzdem jedes verloren geglaubte Tanzbein. Man schwitzt mit und bewegt sich, weil es eine andere Möglichkeit gar nicht gibt.

Was macht die Jungmusik im Frühling? Sie wächst und gedeiht! Seit 15.Februar dürfen wir 12 neue Jungmusikanten herzlich willkommen heißen! Klarinetten, Waldhorn, Posaune, Tenorhorn und Schlagzeug füllen nun die Reihen auf. Unsere Jungmusik zählt somit 34 Musikanten! Das freut uns natürlich sehr und wir wünschen unserer Jungmusik viel Erfolg im kommenden Jahr! Auch in den vergangenen Jahren sind im Frühjahr durchschnittlich 10 neue Musikanten zur Jungmusik dazu gestoßen. Jugendkapellmeisterin Sigrid Terzer und Kapellmeister Bernhard Matt wissen aus viel Erfahrung, dass Kinder schon nach ca. eineinhalb- bis zweijährigem Musikschulunterricht gut bei einer Jungmusik mitspielen können. Das gemeinsame Musizieren in einer größeren Gruppe motiviert die Kinder zusätzlich zum Üben und macht einfach Spaß. Sigrid Terzer und Bernhard Matt stehen bei Fragen rund um Instrumente und Musikschule gerne zur Verfügung! Neben der Musik ist die Gemeinschaftspflege in der Jungmusik ein wichtiges Thema. Jugendreferent Christoph Simperl und Obfrau Elisabeth Lampert, haben deshalb am 9. März einen gemeinsamen Spielenachmittag und ein Preis-UNO organisiert. Die neuen und älteren Jungmusikanten hatten dabei die Möglichkeit, sich besser kennen, lernen und zusammen zu wachsen. Sehr umweltbewusst zeigte sich die Jungmusik, als sich eine stattliche Gruppe bei der Göfner Flureinigung am 23. März beteiligte. Und was macht der Musikverein Göfis im Frühling? Er bereitet sich auf die nächsten Ausrückungen vor, zu denen wir alle herzlich einladen: 5. April Ehrenamt-Veranstaltung in der Sporthalle Kirchdorf 21. April Erstkommunion/Dankfeier unter der Pfarrkirche 28. April Gestaltung der Hl. Messe in der Pfarrkirche


Freitag, 29. März 2013

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cd mediateam SC Göfis

Anspiel in der roten Zone Nach einer intensiven Vorbereitung sind sich die Spieler des cd mediateam SC Göfis dem Ernst ihrer Lage bewusst. Abstiegsgefährdet starten die Göfner auf dem vorletzten Tabellenplatz in die Rückrunde der Landesliga, die für Halbeisen und Co. am Samstag auswärts in Lochau beginnt. Eine ordentliche Portion Selbstvertrauen tankte der SCG zuletzt in Liechtenstein, wo der Rubner Türen Wintercup gewonnen wurde. Ebenfalls auswärts - beim SK Bürs 1b - startet die 1b-Mannschaft des cd mediateam SC Göfis in das Fußballfrühjahr. Auswärtsspiele am Wochenende: Samstag, 14 Uhr: SV Typico Lochau – cd mediateam SC Göfis Samstag, 18 Uhr: SK Bürs 1b – cd mediateam SC Göfis 1b

JHV des TC Göfis im Gemeindekeller

Tennisclub Göfis (TCG)

Jahreshauptversammlung Eine stattliche Anzahl von Tennisfreunden folgte der Einladung von Obmann Markus Lobak am Samstag, dem 23. März 2013, zur 32. JHV des TC Göfis. Er und Sportwart Gerd Gabriel erstatteten einen umfangreichen Rückblick auf das äußerst erfolgreiche Jahr 2012. Auch der Jugend wurde und wird künftig besonderes Augenmerk geschenkt. Kassier Christof Eß und Chronist Karl Lampert informierten die rund 40 Anwesenden aus ihren Ressorts. Für die bevorstehende Saison, die am Samstag, dem 20. April 2013, eröffnet wird, ist geplant den Verein organisatorisch auf eine breitere Basis zu stellen; das heißt, Aufgaben bei den internen Teams Sport, Jugend, Clubheim und Plätze sollen

nicht nur vom Vorstand, sondern von mehreren freiwilligen Vereinsmitgliedern wahrgenommen werden. Weiteres macht sich die Vereinsführung Gedanken über die notwendige Sanierung der 30 Jahre alten Plätze und des sie umgebenden Zaunes. Dafür zeigt auch der ehemalige und erste Vereinsobmann, Bgm. Helmut Lampert, großes Verständnis, ist doch – so seine Meinung – eine zu erwartende Platzlebensdauer auch bei guter Pflege mit maximal 25 Jahren anzusetzen. Bei den Neuwahlen werden die bisherigen Funktionäre en bloc einstimmig wiedergewählt. Änderungen: Alexander Wittwer scheidet berufsbedingt aus, neu dabei sind Patrick und Thomas Lampert. Großer Dank wird Herlinde Gabriel ausgesprochen für ihren 25-jährigen Einsatz als Mannschaftsführerin des Damenteams bei den VMM, an der neben den Damen weitere vier Teams des TC Göfis in der Saison 2013 teilnehmen werden.

Obmann Markus Lobak dankt Herlinde Gabriel

Nach einem harmonischen Verlauf der JHV im stilvollen und gemütlichen Ambiente des Gemeindekellers saß man noch bei angeregtem Gedankenaustausch beisammen bis weit nach Mitternacht.


Freitag, 29. März 2013

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Satteins

Die einzelnen Ausschussmitglieder und der Obmann brachten ihre Berichte zu Kenntnis. In einer Gedenkminute wurde an das kürzlich verstorbene Mitglied, Josef Fink, gedacht. Frau Dolores Hosp bedankte sich für die aktive Mithilfe des Männerchores im Satteinser Vereinsleben, im besonderen beim Bezirksmusikfest, Landesfeuerwehrfest und beim Faschings Sonntag. Die Höhepunkte des MC im vergangenen Jahr waren das Konzert im Juni, der Heurigen Abend im Schäflegarten im September, die Messe-Mitgestaltung in Satteins, Meiningen und Brederis. Alle sangesfreudigen Männer sind recht herzlich eingeladen sich unserem Chor anzuschließen. Wir freuen uns über jeden neuen Sänger. Singen macht Freude und Spaß. Singen ist gesund.

Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208 Mitteilungen aus der Gemeinde

Bürgerservice der Gemeinde Satteins

Wußten Sie, dass...

Vorschau: Am Samstag, dem 8.6.2013 findet im Mehrzwecksaal Satteins unser diesjähriges Konzert statt, wozu wir heute schon recht herzlich einladen.

die Gemeinde Satteins für Schülerinnen und Schüler, welche auswärtige Schulen besuchen (zum Beispiel Musikhauptschule Thüringen, Poly Feldkirch, Stiftung Jupident), Schulerhalterbeiträge zu bezahlen hat? Im Jahr 2011 mussten hierfür 32.573,04 Euro aufgewendet werden. Weiter werden auch privaten Schulen, wie zum Beispiel dem Institut St. Josef, Beiträge gewährt.

Seniorenbund Satteins

+DOEWDJVDXVÁXJ 6FKZDU]HQEHUJ Sonntag

Kath. Pfarramt St. Georg

Kirchliche Nachrichten

Donnerstag, 11. April, Abfahrt 12.30 Uhr vom Kirchplatz. Fahrt nach Schwarzenberg ins Angelika-Kauffmann-Museum. Führung durch die Ausstellung und Film über die Schwabenkinder. Ca. 15.30 Uhr Weiterfahrt nach Sonntag ins Haus Walserstolz. Besichtigung der Käserei und anschließend Käsknöpflepartie. Die Heimfahrt ist für 19 Uhr geplant.

Freitag, 29. März: 15 Uhr Kreuzwegandacht, 19 Uhr Karfreitagsliturgie, mitgestaltet von den Männern des Kirchenchores Samstag, 30. März - Karsamstag: 11 Uhr Speisensegnung, 21 Uhr Osternachtsfeier, mitgestaltet vom Kirchenchor Sonntag, 31. März - Auferstehung des Herrn: 9.30 Uhr Festmesse, 14 Uhr Tauffeier Montag, 1. April - Ostermontag: 9.30 Uhr Messfeier Dienstag, 2. April: 8 Uhr keine Messfeier Mittwoch, 3. April: 19 Uhr Gedenkfeier für die Verstorbenen des Monats April der vergangenen 5 Jahre Donnerstag, 4. April: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Freitag, 5. April: 8 Uhr Messfeier

Fahrt, Eintritt und Führung Museum, Film, Führung und Besichtigung Käserei, Abendessen Käsknöpfle mit Salat kosten gesamt 30 Euro (wird im Bus kassiert)! Anmeldungen bis spätestens 4. April bei Ulrich Dobler 05524 2351 oder Fritz Lins 069911680037 oder 05524 22388. Wir freuen uns auf viele Teilnehmer.

Öffnungszeiten – Pfarrbüro In der Karwoche entfallen die Bürostunden im Pfarrbüro Satteins. In dringenden Fällen bitte 05524/8215 anrufen.

Beratung und Fallbegleitung (Case Management)

Männerchor Satteins

42. Jahreshauptversammlung

Die nächste Sprechstunde für Fragen bezüglich Pflege und Betreuung zu Hause findet am Dienstag, dem 2.4.2013 zwischen 8.30 und 10.30 Uhr im Büro des Krankenpflegevereins Jagdberg statt (im Sozialzentrum Satteins, Oberdorf 15). Wenn Sie außerhalb der Sprechstunde Fragen haben, können Sie sich gerne telefonisch bei mir melden.

Obmann Manfred Hosp begrüßte alleAnwesenden, besonders Frau Dolores Hosp, Obfrau des Kulturausschusses der Gemeinde Satteins sowie Chorleiter Rainer Frick, und stellte die Beschlussfähigkeit fest.

Brigitte Trautz Diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester im KPV Jagdberg 0664/73083655

Initiative des Sozialausschusses der Gemeinde Satteins

Sattaaser Mittagshock

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Alle in Satteins wohnhaften SeniorInnen sind herzlich eingeladen zum „Sattaaser Mittagshock“ Wann: 4. April um 11.30 Uhr Wo: GH Stern !!! Um Anmeldung bis Dienstag den 2. April wird gebeten (Tel. 8208) Die Kosten für die Konsumation sind von jedem selbst zu tragen. Wer eine Mitfahrgelegenheit benötigt oder wer eine Mitfahrgelegenheit anbieten kann, soll dies bitte bei der Anmeldung bekannt geben. Der Sozialausschuss


Freitag, 29. M채rz 2013

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Freitag, 29. März 2013

46 Flurreinigung 2013

Vorarlberger Familienverband Satteins

„Das war Spitze !“

2. Satteinser „Sandler –Tag“

19 Ortsvereine, mehrere Familien mit Kindern, Gemeindemandatare und der Bürgermeister haben in einer mustergültigen Aktion einen gründlichen „Osterputz“ durchgeführt. Bereits 2 Tage zuvor durchkämmten die Volksschüler den Ortskern von Satteins und lernten dabei das Wichtigste über die richtige Entsorgung leerer Verpackungen, Kunststoffe und anderer Altstoffe. In Summe brachte Satteins 199 Flurreiniger plus 8 Organisatoren auf die Beine. Der gesammelte Müllberg war daher auch recht ergiebig: 51 Säcke, mehrere Autoreifen, Holzplatten, Bleche, anderer Sperrmüll; umgerechnet etwa 3 - 4 m³. Die Vereine berichteten, dass unser Dorf zwar zunehmend sauberer wird - denn auf den Straßen und Wegen im Ort und an den Siedlungsrändern war erfreulich wenig Müll zu finden -, dagegen sind entlang der Durchzugsstraßen und bei den Rastplätzen außerhalb des Dorfs erneut einige volle Säcke zusammengekommen. Allen Teilnehmern herzlichen Dank für den hervorragenden Einsatz. Vielen Dank auch den Sponsoren der Jause: Metzgerei Hosp, Spar Gerstgrasser und Bäckerei Begle. Die Bitte geht an alle Dorfbewohner, Gäste, Schüler, Spaziergänger und Wanderer. Nehmt leere Verpackungen immer mit nach Hause oder entsorgt sie fachgerecht in Mülleimer und Container. Nur so bleibt unser Dorf wie es jetzt ist: ein sauberes Satteins! Vielen Dank Der Umweltausschuss Gemeinsam schafften wir eins: ein sauberes Satteins!

Am 6. April 2013 findet wieder die Gratis Sand Abhol Aktion für alle Satteinser Familien statt. Von 9 – 11 Uhr können alle, die ihren Sandkasten neu befüllen wollen mit Schaufel und Eimer oder gleich mit Auto und Hänger zur neuen Bauhof und Recyclingstation kommen und gratis so viel Spielsand mitnehmen wie benötigt wird. Abgabe solange der Vorrat reicht! Bedanken möchten wir uns ganz herzlich bei den großzügigen Satteinser Sponsoren.

Gemeinde Satteins

Sommerferien 2013 in Satteins Damit der schulfreie Sommer 2013 für Kinder und Jugendliche in Satteins ein Riesenspaß wird, bieten verschiedene Vereine, Institutionen und viele ehrenamtlich Tätige auch in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Satteins ein buntes vielfältiges kreatives und sportliches Ferienprogramm an. 8. Juli 2013 bis 12. Juli Abenteuer Sportcamp Anmeldestart für den großen Ferienspaß im Sommer 2013 ist am Freitag 5. April 2013 ab 8.00 Uhr online sowie in allen Sparkassen Vorarlbergs Anmeldung: www.abenteuer-sportcamp.at 15. Juli 2013 bis 19. Juli Gauki – Kinderwoche Weitere Informationen erfolgen

Gemeinde Satteins

Veranstaltungskalender für den Monat April 2013 02.04.13 Pensionistenverband – Hock im Vereinshaus ab 14 Uhr 04.04.13 Sattaaser Mittagshock im Schwarzen See-Stüble 05.04.-07.04.13 Altmeisterliche Portrait III im Malgrund mit Angelika Jussel 06.04.13 Kindercafé von 9 Uhr – 11.30 Uhr im Loco 06.04.13 Altpapier-Dorfsammlung durch die Eicher ab 8 Uhr 07.04.13 Firngleiter Club Satteins-Schlins – Firngleiter-Clubmeisterschaft in Damüls 09.04.13 Seniorenstube – internes Preisjassen im Pfarrheim um 14.30 Uhr 11.04.13 Pensionistenverband – Brauerei Frastanz, 13 Uhr 11.04.13 Satteinser Seniorenbund – Fahrt in den Bregenzerwald, Museum in Schwarzenberg, Weiterfahrt Walserhaus Sonntag mit Käsknöpflepartie 12.04.13 Obst- und Gartenbauverein, Jahreshauptversammlung um 19.30 Uhr im Vereinshaus 12.04.-14.04.13 Naturelle Aquarelle im Malgrund mit Alfons Frick 16.04.13 Pensionistenverband – Hock im Vereinshaus ab 14 Uhr 19.04.13 Krankenpflegeverein Jagdberg – Generalversammlung in Dünserberg 20.04./21.04.13 Maltricks der Acrylmalerei im Malgrund mit Hildegard Unterweger 23.04.13 Seniorenstube – gemütliches Beisammensein im Pfarrheim um 14.30 Uhr 25.04.13 Pensionistenverband – Biegerbauer, 13 Uhr 26.04.13 Grenzenlos kochen – 18 Uhr in der Schulküche der Mittelschule Satteins 26.04.-28.04.13 Bildermachen (Acryl) im Malgrund mit Sabine Schreckeneder 27.04.13 Talente-Tauschkreis im Foyer der Mittelschule Satteins von 8 Uhr – 18 Uhr 27.04.13 Offenes Volkstanzen der Trachtengruppe Satteins in der Mittelschule Satteins 28.04.13 Kirchenchor St.Georg – Mitgestaltung des Kirchenkonzertes mit dem MV Satteins in der Pfarrkirche um 18 Uhr 30.04.13 Pensionistenverband – Hock im Vereinshaus ab 14 Uhr

25. August 2013 bis 30. August Jungmusiklager des Musikvereins Satteins in Furx 2. September 2013 bis 6. September Spiel und Spaß mit der Turnerschaft Sattaas. Weitere Informationen erfolgen 19. August 2013 bis 6. September Sommerbetreuung der Gemeinde Satteins nach erfolgter Erhebung und tatsächlichem Bedarf, 3 bis 10 Jahre

Sportverein Satteins

Das Runde muss wieder ins Eckige! Der Ball rollt endlich wieder am „Sportplatz in der Au“ und gleich zu Beginn der Frühjahrsrunde der 2. Landesklasse trifft die 1. Mannschaft des SV Satteins im Nachbarschaftsderby auf den SV Frastanz. SV Satteins - SV Frastanz Samstag, 30.03.2013, 16 Uhr Sportplatz in der Au Die Mannschaft um Chef-Trainer Werner Schwarz und Co-Trainer Walter Spiegel hat eine lange und anstrengende Vorbereitungszeit hinter sich. Intensive Trainingseinheiten auf dem zumeist hervorragend bespielbaren Kunstrasenplatz des SV Satteins wechselten sich mit Vorbereitungsspielen und dem auch in diesem Jahr wieder durchgeführten „Wintercup“ ab.


Freitag, 29. März 2013

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Wir hoffen, dass die intensive Vorbereitung Früchte trägt und an diesem Wochenende der erste „Dreier“ im Frühjahr eingefahren werden kann. Die 1b-Mannschaft des SV Satteins trifft in ihrem ersten Frühjahrsspiel - ebenfalls am Samstag - um 13:30 Uhr auf den SK Meiningen.

21. Rang Lorenz Manuel mit 384 Ringen 27. Rang Lins Edi mit 382 Ringen

SV Satteins 1b – SK Meiningen 1b Samstag, 30.03.2013, 13:30 Uhr Sportplatz in der Au

Senioren 1: 20. Rang Mähr Ludwig mit 381 Ringen 25. Rang Gohm Günther mit 375 Ringen

Für das leibliche Wohl sorgen auch im Frühjahr Sieglinde und Gottlieb mit ihrem Kantinenteam. Ein ganz besonderes „Danke Schön“ möchte der SV Satteins dem Schneeräumkommando, Markus Riegler und Martin Argast, aussprechen. Ohne ihren stundenlangen Einsatz wäre so manche Trainingseinheit nicht möglich gewesen. Aber auch allen anderen - im Hintergrund tätigen – Personen, die für ausgezeichnete Vorbereitungsbedingungen für alle Mannschaften des SV Satteins gesorgt haben, sei an dieser Stelle einmal ein Danke gesagt. Der SV Satteins würde sich freuen, SIE bei einem der Spiele unserer Mannschaften am „Sportplatz in der Au“ begrüßen zu können. Als Vorabinformation dürfen wir noch die Heimspieltermine des SV Satteins bis Ende April bekannt geben:

Senioren 2: 6. Rang Rundel Egon mit 385 Ringen 8. Rang Ammann Adolf mit 382 Ringen

Heimspiele SV Satteins März/April 2013 Samstag, 30.03.2013, 13.30 Uhr, SV Satteins 1b : SK Meiningen 1b Samstag, 30.03.2013, 16 Uhr, SV Satteins : SV Frastanz Samstag, 13.04.2013, 15 Uhr, SV Satteins U10 : FC Andelsbuch U10 Samstag, 13.04.2013, 14 Uhr, SV Satteins 1b : FC Schlins 1b Samstag, 13.04.2013, 16 Uhr, SV Satteins : FC Lingenau Samstag, 13.04.2013, 18 Uhr, SPG Göfis/Satteins U17 : FC BW Feldkirch B U17 Samstag, 20.04.2013, 16 Uhr, SV Satteins U14 : VfB Hohenems U14 Sonntag, 21.04.2013, 10.30 Uhr, SV Satteins U12 : SK Meiningen U12 Freitag, 26.04.2013, 17.30 Uhr, SV Satteins U10 : SV Lochau B U10 Samstag, 27.04.2013, 14 Uhr, SV Satteins 1b : SK Bürs 1b Samstag, 27.04.2013, 16 Uhr, SV Satteins : SC St. Gallenkirch

Schützengilde Satteins Bei der diesjährigen Bezirksmeisterschaft und Landesmeisterschaft LGA (Luftgewehr aufgestützt) wurden hervorragende Leistungen erbracht. Diese hier in Einzelnen: Bezirksmeisterschaft LGA 2012/13 Jugend: 1. Rang und Bezirksmeister Stocker Marco mit 400 Ringen Männer: 2. Rang Frick José Philipp mit Finale 496,4 Ringen 3. Rang Mündle Toni mit Finale 495,2 Ringen 9. Rang Mündle Georg mit 386 Ringen 17. Rang Mähr Matthias mit 376 Ringen Senioren 1: 4. Rang Gohm Günther mit 384 Ringen 6. Rang Lins Edi mit 384 Ringen 10. Rang Mähr Ludwig mit 360 Ringen Senioren 2: 1.Rang und Bezirksmeister Ammann Adolf mit 390 Ringen 6. Rang Rundel Egon mit 378 Ringen Landesmeisterschaft LGA 2013 Junioren: 3. Rang Frick José Philipp mit 390 Ringen Männer: 5. Rang Mähr Matthias mit Finale 491,3 Ringen 9. Rang Mündle Toni mit 388 Ringen 14. Rang Mündle Georg mit 386 Ringen

Frauen: 7. Rang Burtscher Christiane mit 393 Ringen

Senioren 2 weiblich: 5. Rang Amann Traudl mit 379 Ringen Die Schützengilde Satteins gratuliert recht herzlich zu den hervorragenden Leistungen und wünscht allen Teilnehmern weiterhin viel Glück und gut Schuss.

Düns Bürgermeister: Ludwig Mähr, Tel. 05524/2311 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Düns

Kirchliche Nachrichten Täglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 30. März: 16.30 Uhr – 17 Uhr Beichtgelegenheit (Aushilfe); 17 Uhr Speisensegnung; 20.30 Uhr Osternachtfeier. Sonntag, 31. März, Ostersonntag: 10.15 Festgottesdienst. Ostermontag, 1. April: 10.15 Familienmesse. Mittwoch, 3. April: 8 Uhr Schülermesse. Herz-Jesu-Freitag, 5. April: 19.30 Uhr Hl. Messe, Aussetzung, Litanei und Segen. Sonntag, 7. April, Barmherzigkeitssonntag: 10.15 Pfarrmesse; Jahrtag für Irene Schregenberger und Johanna Halbwirth, und Jahrtag für Anton und Marianne Müller.

Permakulturkurs in Düns Permakultur ist ein Konzept, das auf die Schaffung von dauerhaft funktionierenden, naturnahen Kreisläufen zielt. Ursprünglich für die Landwirtschaft entwickelt, ist sie inzwischen ein Denkprinzip, das auch Bereiche wie Energieversorgung, Landschaftsplanung und die Gestaltung sozialer Strukturen umfasst. Grundprinzip ist ein ökologisch, ökonomisch und sozial nachhaltiges Wirtschaften mit allen Ressourcen. 5 Tage lang beschäftigten sich 15 Kursteilnehmer unter der Leitung von Frau Dr. Marlies Ortner mit den Themen Humusaufbau, Bodenpflege, Gartenplanung, Mischkulturen, Kräutergarten, Selbstversorgung, Obstund Getreideanbau. Der Praxisteil des Kurses wurde auf dem Biohof „Bergvielfalt“ von Armin Rauch begleitet. Am 19. April 2013 findet wieder ein dreitägiger Permakulturgrundkurs statt. Nähere Informationen und Restplätze gibt es unter info@permakulturakademie.com oder unter Tel. +43 650/212 75 22


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Dünserberg Bürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Dünserberg

Kirchliche Nachrichten Donnerstag, 4. April: 8 Uhr Hl. Messe in der St. Wolfgangskapelle, Bassig. Rosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30 Uhr, in der St. Wolfgangskapelle, Bassig.

6FKQLÀV Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524 / 8515 Mitteilungen aus der Gemeinde

Gemeindeamt Schnifis

Niederschrift über die am Donnerstag, dem 14. März 2013, mit Beginn um 20.00 Uhr stattgefundene 4. öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung Schnifis. Anwesend: Vorsitzender: Bgm. Ing. Anton Mähr Gemeindevorstand: Vizebgm. Rauch Gerhard, Erhart Claus, Lins Simon Gemeindemandatare: Bmst. Geiger René, Abbrederis Veronika, Kohler Fritz, Stark Joachim, Berchtel Herlinde, DI Amann Christian, Dünser Ulrich, DI Duelli Stefan, Schriftführer: Berchtel Günter Tagesordnung 1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Genehmigung der Niederschrift der 3. Sitzung vom 31. Jänner 2013 3. Beschlussfassung über die Bestellung eines neuen Gemeindearztes 4. Beschlussfassung über die Beteiligung an einer Betreiberstruktur für die Erstellung und Erhaltung der Bäderinfrastruktur im Walgau 5. Beschlussfassung über die Planung und Grundablösen Feldweg In nichtöffentlicher Sitzung TOP 6: 6. Beratung über weiteres Vorgehen Grundangelegenheit GP 320/3 – 320/6 7. Beratung und Beschlussfassung Saalvorhangerneuerung 8. Beratung über die Erstellung einer Hundeverordnung 9. Berichte: Regio, Dreiklang, Seilbahn, REK, ÖPNV 10. Allfälliges: Spielplatzeröffnung 1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit Vorsitzender Bgm. Mähr Anton eröffnet die Sitzung um 20:00 Uhr, begrüßt die anwesenden Mandatare und stellt die Beschlussfähigkeit fest. 2. Genehmigung der Niederschrift der 3. Sitzung vom 31. Jänner 2013 Die Niederschrift der 3. Sitzung vom 31.1.2013 wird einstimmig genehmigt. 3. Beschlussfassung über die Bestellung eines neuen Gemeindearztes Auf Grund des Pensionsantritts von Dr. Reinhard Zink wird der zwischen Gemeindeverband und Ärztekammer vereinbarte Vertrag ab 1.8.2013 mit Dr. Walter Herrnhof als Gemeindearzt für die Gemeinden Röns, Schnifis, Düns, Dünserberg und Satteins einstimmig bewilligt. 4. Beschlussfassung über die Beteiligung an einer Betreiberstruktur für die Erstellung und Erhaltung der Bäderinfrastruktur im Walgau Die Gemeinde Nenzing kann wegen der anstehenden Sanierungen im Walgaubad Nenzing die Finanzierung nicht mehr alleine übernehmen. Das

Freitag, 29. März 2013 Walgaubad in Nenzing, die Untere Au und die Felsenau in Frastanz sollen künftig die „Bäderinfrastruktur“ des Walgaus bilden. Dafür soll eine Betreiberstruktur gebildet werden. Die Kosten für die Sanierung sollen sich auf höchstens 6 Mio. Euro belaufen, wovon 25 Euro 30% gefördert werden. 50% der verbleibenden Kosten übernimmt die Standortgemeinde Nenzing, der Rest wird nach dem Finanzierungsschlüssel Bevölkerungszahl, Finanzkraft und Entfernung zum Bad auf alle 14 Gemeinden aufgeteilt, wobei auf die Gemeinde Nenzing neben dem Hälfte-Anteil auch der so ermittelte Anteil entfällt. Schnifis wäre mit 1,9% (ca. 40.000 Euro) an den Kosten beteiligt. Die Sanierung sollte bis zur Eröffnung der Badesaison 2014 abgeschlossen sein. Der Abgang bei den Betriebskosten (ca. 150.000 Euro/Jahr für alle 3 Bäder) soll nach den noch zu erhebenden tatsächlichen Nutzerzahlen pro Gemeinde aufgeteilt werden. Dieses Vorgehen soll von den Walgaugemeinden vertraglich vereinbart werden, um Planungssicherheit für alle Beteiligten zu schaffen. Es soll künftig auch für weitere regional bedeutsame Infrastrukturen angewandt werden, wobei über jedes Projekt jeweils gesondert in den Gemeinden abgestimmt wird. Das Walgaubad kann nur erhalten werden, wenn sich alle Walgaugemeinden an diesem Projekt beteiligen. Es liegt lt. Bgm. Mähr in der Verantwortung aller Walgaugemeinden, Infrastrukturen in der Region zu erhalten und zu schaffen. Auf Antrag des Vorsitzenden wird einstimmig beschlossen, sich an der Bäderinfrastruktur lt. Beschlusstext der Delegiertenversammlung vom 1.3.2013 zu beteiligen. 5. Beschlussfassung über die Planung und Grundablösen Feldweg Der obere Feldweg soll auf 4m verbreitert werden, wofür ca. 130 m² Grund abgelöst werden müssten. Zum Großteil handelt es sich dabei um landwirtschaftliche Flächen. Da es beim Bau von Straßen zu Planabweichungen kommen kann, soll die Verbücherung und Ablöse erst nach Fertigstellung des Weges erfolgen. Von den Grundeigentümern sollen Zustimmungserklärungen eingeholt werden. Es wird einstimmig beschlossen, dass dieses Projekt in Angriff genommen werden soll. 6. Beratung über weiteres Vorgehen Grundangelegenheit GP 320/3 – 320/6 In nichtöffentlicher Sitzung 7. Beratung und Beschlussfassung Saalvorhangerneuerung Es wird einstimmig beschlossen, die Auswahl des Vorhanges an GV Abbrederis Veronika, GV Berchtel Herlinde und eine fachkompetente Beratung zu delegieren. 8. Beratung über die Erstellung einer Hundeverordnung Auf Grund vermehrt auftretender Probleme mit freilaufenden Hunden wird befürwortet, einen Leinenzwang zu verordnen. Ein Vorschlag für eine Verordnung wird für die nächste Sitzung vorbereitet. 9. Berichte • Bgm. Mähr weist auf die Dreiklang-Infoveranstaltung für alle Gemeindevertreter am 21.3.2013 hin. • In der ÖPNV Sitzung wurde lt. Vizebgm. Rauch der Voranschlag über 5,1 Mio. Euro beschlossen, der Anteil für Schnifis beträgt 28.000 Euro wobei ein Teil über Förderungen wieder zurückfließt. • DI Amann Christian: Lt. Angeboten belaufen sich die Kosten für die Wegsanierung Tschanischa auf 13.390 Euro, neuer Kassier ist Mag. Duelli Karl und Schriftführer Berchtel Gebhard. Es sind Bestrebungen im Gange, die Waldweggenossenschaften Tschanischa, Buchwald und Staudenboden zusammenzulegen, wobei die Abrechnung aber getrennt erfolgen soll. 10. Allfälliges • Am Samstag den 25.5.2013 soll das Beach-Volleyballturnier stattfinden. Die Spielplatzeröffnung ist für Sonntag den 26. Mai 2013 vormittags vorgesehen. Evtl. Rahmenprogramm: Abenteuer Wohnen (Sichere Gemeinde), Spielebus (Familienbund), Jungmusik Schnifis. • Am 27.4.2013 veranstaltet die Seilbahn anlässlich der Neugestaltung der Kabinen ein kleines Fest. • Eine Exkursion mit Mag. Beiser über Kulturlandschaften findet am 31.5.2013 (Ausweichtermin 7.6.2013) statt. • Die Vorarlberger Abfall- und Abwasserwirtschaft lädt alle Gemeindevertreter zu einer Infoveranstaltung ein. Termin 18.4. bzw. 23.4.2013. • Lins Simon erkundigt sich über den Stand der Homepage. Es sollte eine Gruppe installiert werden, die die technischen Möglichkeiten, den Aufbau und die Gestaltung abklären wird. Er erklärt sich bereit, daran mitzuarbeiten. Ende der Sitzung: 23.48 Uhr Bürgermeister: Ing. Anton Mähr Schriftführer: Günter Berchtel


Freitag, 29. März 2013

Pfarre Schnifis

Kirchliche Nachrichten Täglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 30. März: 20.30 Uhr Osternachtfeier. Sonntag, 31. März, Ostern: 10 Uhr Festgottesdienst mit dem Kirchenchor. Ostermontag, 1. April: 8.45 Pfarrmesse. Donnerstag, 4. April: 18 Uhr – 19 Uhr Anbetungsstunde. Herz-Jesu-Freitag, 5. April: 9 Uhr Hl. Messe, Aussetzung, Litanei und Segen. Samstag, 6. April: 17.30 Uhr – 18 Uhr Beichtgelegenheit; 19.30 Uhr Vorabendmesse; Dreissigster für Hans Lins; Jahrtag für Barbara Loacker und Angehörige; Jahrtag für Renate, Hilda und Josef Gugele. Sonntag, 7. April, Barmherzigkeitssonntag: 8.45 Pfarrmesse; Gedächtnis für Hermann Duelli (Hohenems)

49 Spannend wird es auch für alle Piloten, denn mit einem Ziellandebewerb mit Sofortpreisen und Testmöglichkeit diverser Gleitschirme führender Hersteller wird das Fieber jedes einzelnen Piloten geweckt. Alle Piloten, die von einem anderen Fluggebiet während der Veranstaltung nach Schnifis fliegen, erhalten eine Speise und ein Getränk gratis. Aber auch für die Nichtflieger gibt es jede Menge Unterhaltung. Die Besucher erwarten heiße Flitzer-Flieger und eine Flugshow, Kinderschminken und Hüpfburg, Kletterturm des Alpenvereins, Live Musik und Bewirtung.

INFO

9. Schnifner Frühlingsspektakel 6SRUWSODW] LQ 6FKQLÀV Ostermontag, 1. April 2013, ab 10 Uhr Ausweichtermin: Sonntag 7. April 2013 $QPHOGXQJ I U 7DQGHPÁ JH XQWHU: www.fca.at www.abwindzentrierer.at

Seilbahn Schnifisberg-Schnifis

Sommer- Betriebszeiten

Sennerei Schnifis

Öffnungszeiten Seilbahn Schnifis: März– 3. Nov. DI–SO, 9- 12 und 13 – 18 Uhr, NEU: Feiertage/Juli/Aug. auch Montagsbetrieb, Jul/Aug/Sep., Sa/So ab 8 Uhr / T +43(0)5524/5161

Von Donnerstag, 28. bis Samstag, 30. März steht im Zimbapark 2x täglich Schausennen auf dem Programm – ein echtes Erlebnis!

Osterbetrieb täglich bis einschließlich 1. April Die Montafon-Card ist ab sofort an der Talstation erhältlich! Preise: Erwachsene 87 Euro / Senioren 80 Euro / Kinder 48 Euro / Familie I ( 1 Erw. + alle Kinder) 106 Euro / Familie II (2 Erw. + alle Kinder) 193 Euro

Henslerstüble, Bergstation 6HLOEDKQ 6FKQLÀV Vorankündigung: 31.3. und 1.4. Osterbrunch 26.4. Vollmondfahrt Die Teams von Seilbahn und Henslerstüble freuen sich auf Ihren Besuch! Infos: www.region-dreiklang.at/termine - www.henlserstueble.at

Frühlingsspektakel der *OHLWVFKLUPÁLHJHU Gleitschirmfliegerverein läutet mit dem Frühlingsspektakel am Ostermontag traditionell die Saison ein Zum bereits neunten Mal eröffnet der 1. Vorarlberger Gleitschirmfliegerverein Schnifis (GSFV) am Ostermontag die Fliegersaison mit dem „Schnifner Frühlingsspektakel“ auf dem Sportplatz. Freiheitsfeeling buchbar Auch heuer dürfen sich interessierte Gäste wieder über supergünstige Tandemflüge freuen. Diese können ganz einfach unter der Homepage der Flugschule „flight connection arlberg“ (www.fca.at ) gebucht werden.

Schausennen im Zimbapark Schauen Sie unseren Sennern auf die Finger, wenn sie ihr handwerkliches Können demonstrieren – vielleicht kommen Sie auf das Geheimnis der exzellenten Sennereiprodukte. Die Sennerei Schnifis zählt zu den traditionsreichsten und erfolgreichsten im Ländle. Beste Heumilch von 16 Milchlieferanten aus Schnifis, Düns und Dünserberg, Wissen, Erfahrung und jede Menge Fingerspitzengefühl der Senner, in Zusammenarbeit mit modernster Technik und dem optimalen Reifeklima entscheiden über Güte und Geschmack. Die zahlreichen nationalen und internationalen Auszeichnungen für ihren bekannten „Echten Schnifner Bergkäse“ und „Laurentiuskäse“ als auch für die Jogurtsorten kommen natürlich auch der Landschaftspflege und der Erhaltung von Wiesen und Alpweiden zugute. An diesen drei „Schau-Tagen“ haben unsere Käsespezialisten nicht nur genügend Kostproben ihres ausgereiften Könnens dabei. Am Freitag werden den Besuchern zwischen 12 und 14 Uhr besondere, mit Käse zubereitete Schmankerl zum Verkosten angeboten. Frisch zubereitet von Günter Hämmerle, Koch vom Schäfle Rankweil.Außerdem haben sich am 29. März, ab 12 Uhr, prominente Gäste, wie LR Erich Schwärzler und AK-Präsident Hubert Hämmerle, angemeldet. Durch das Programm führt Martina Rüscher. (pr)


Freitag, 29. März 2013

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Schlins Bürgermeister: Mag. Harald Sonderegger, Tel. 05524/8317 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Schlins

Kirchliche Nachrichten Ostersonntag - 31. März 2013 Karfreitag 29. März - Fast.- und Abstinenztag 8 Uhr Kreuzwegandacht in der Pfarrkirche 8.30 Uhr bis 9 Uhr Beichtgelegenheit 14.30 Uhr Kinder- und Schülerkreuzweg im Pfarrheim 19 Uhr Feier vom Leiden und Sterben Christi in der Pfarrkirche - zur Kreuzverehrung bitten wir einen blühenden Zweig oder eine Blume mitzubringen. Das Kirchenopfer kommt dem hl. Land für pastorale Aufgaben und der Erhaltung der hl. Städte zugute. Karsamstag 30. März 8 Uhr hl. Grabwache. Wir denken an die Grabesruhe des Herrn und an den eigenen Tod. 8.30 Uhr bis 9 Uhr Beichtgelegenheit 21 Uhr Osternachtsfeier, gesanglich umrahmt von der Schola - unter der Leitung von Herrn Hubert Müller. Das Osterlob singt Andreas Moosbrugger. Ostersonntag 31. März 9.30 Uhr Festgottesdienst, es singt der Frauenchor „Coro Escliene“ - unter der Leitung von Frau Firmin Huguette, an der Orgel spielt DDr. Otto Bawart aus Röns. Ostermontag 1. April 9.30 Uhr Messfeier Werktagsmessen Dienstag, 2. April 19 Uhr hl. Messe in der St. Anna Kapelle Mittwoch, 3. April 8 Uhr hl. Messe und Freitag, 4. April 7.15 Uhr hl. Messe, jeweils in der Pfarrkirche. Besuch der Hauskranken Am Donnerstag, 4. April besucht unser Herr Pfarrer die Hauskranken nachmittags mit der hl. Kommunion. Vorankündigung: Am nächsten Samstag den 6. April gedenken wir bei der Vorabendmesse um 19 Uhr der vor einem Jahr verstorbenen Frau Ida Lins. Wir wünschen ein frohes Osterfest und eine gesegnete Woche!

Bürgermeisternachfolge in Schlins geklärt Die bisherige Vizebürgermeisterin Gabi Mähr soll Harald Sonderegger als neue Bürgermeisterin von Schlins nachfolgen. Neuer Gemeinderat und Vizebürgermeister wird Roman Dörn. Die beiden wurden auf der gestrigen Sitzung der Fraktion Schlinser Volkspartei und Parteifreie einstimmig zur Wahl durch die Gemeindevertretung vorgeschlagen. „Mit dieser Entscheidung hat das Rätselraten um die Nachfolge in Schlins ein Ende und wir können eine hervorragende Lösung präsen- Das neue Schlinser Führungsduo tieren“, meinte ein sichtlich zufriedener Bürgermeister Harald Sonderegger vor der versammelten Fraktion. Mit Gabi Mähr als künftige Bürgermeisterin setzt die Gemeinde Schlins auf eine bewährte und erfahrene Vizebürgermeisterin, die sich in den vergangenen Jahren besondere Verdienste um die Kinder- und Jugendarbeit erworben hat. Seit vielen Jahren betreut und entwickelt sie die beliebten Ferienangebote für Kleinkinder und Schüler. Das Sommersportcamp und die Ferienbetreuungswochen im August sind ihre „Kinder“. Gabi Mähr ist Kontaktperson zu den Jugendlichen und zur Jugendkulturarbeit Walgau, die seit einigen Jahren als gemeindeübergreifende Initiative erfolgreich läuft. Zudem hat sie den sehr wertvollen Prozess des Bundesaudits „familienfreundliche Gemeinde“ initiiert und und federführend begleitet. Die vielen, in diesem Rahmen entwickelten Vorschläge wurden von der Gemeindevertretung einstimmig gut geheißen und werden in den nächsten Monaten und Jahren auch umgesetzt. Roman Dörn hat 2010 erstmals auf der Liste Schlinser Volkspartei und Parteifreie im Ersatzbereich kandidiert, um sich die Gemeindepolitik auch einmal von Innen her anzuschauen. Er ist sehr schnell in die vielen Themenbereiche hineingewachsen und am am 14.5.2012 ist Roman in die Gemeindevertretung aufgerückt. Roman Dörn ist beruflich in der Privatwirtschaft als Wirtschaftsingenieur tätig und hat sich insbesondere bei der Planung und Entwicklung des Feuerwehrgerätehausumbaues als Mitglied des Projektleitungsteams sehr maßgeblich und engagiert eingebracht. Roman ist auch Mitglied im Sozialausschuss und Ersatzmitglied im Bau- und Raumplanungsausschuss. „Mit dem 36-jährigen Roman Dörn setzen wir ein klares Zeichen der Erneuerung und ich bin gerade auch aufgrund seiner Organisationsfähigkeiten und seiner guten Integration in das Dorf- und Vereinsgeschehen überzeugt, dass Roman als neuer Vizebürgermeister die ideale Ergänzung zu unserer gemeindepolitisch erfahrenen neuen Bürgermeisterin Gabi Mähr sein wird“, betonte der scheidende Langzeitbürgermeister Harald Sonderegger. Die Wahl des neuen Schlinser Führungsteams wird auf der Gemeindevertretungssitzung am 3. Juni 2013 erfolgen.

Arbeitskreis Ehe und Familie und Kath. Bildungswerk

Vortrag: „Partnerschaft in der Lebensmitte“ Die Frau im Wechsel, der Mann in der Midlife-Krise – das kann schon eine explosive Mischung sein. Referent: Dr. Markus Hofer, Männerbüro Termin: Dienstag, 9. April 2013 um 20 Uhr im Pfarrsaal Schlins Eintritt: 7 Euro Einzelperson/ 12 Euro Paare Wir laden alle Interessierten herzlichst ein und freuen uns auf Ihr Kommen!

Noch-Bürgermeister Sonderegger mit seinem Nachfolgerteam Gabi Mähr und Roman Dörn.


Freitag, 29. März 2013

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Arbeitskreis Ehe und Familie Schlins

Termin Jasscafé am Dienstag, dem 2. April von 14 bis 17 Uhr ist unser geselliger Treffpunkt für Jung und Alt im Pfarrheim Schlins wieder geöffnet! Wir freuen uns über jeden Besuch.

3..2..1…Wir starten in den Frühling…

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Jeden Donnerstag treffen sich einige Senioren aus verschiedenen Gemeinden im Pfarrheim Schlins UG um gemeinsam zu spielen, zu jassen, spazieren gehen,… u.v.m. Der Tagestreff Schlins ist neben dem MOHI, dem Case-Management, und der Krankenpflege ein Angebot an die Bevölkerung der Jagdberggemeinden um sie zu unterstützen und um den Alltag zu erleichtern. Der Tagestreff bietet flexible Öffnungszeiten, eine abwechslungsreiche Betreuung durch geschulte MOHI- Helferinnen, Mittagessen bei Bedarf, Abhol- und Heimbringservice und anderes mehr. Der Tagestreff ist auch eine Abwechslung vom Alltag um mit anderen in Kontakt zu kommen und um gemütliche Stunden zu verbringen. Wenn Sie Interesse oder Fragen zum Angebot des Tagestreff haben melden Sie sich bitte unter der TelNr 0664/3538430 oder melden sich bei den Schwestern des KPV unter 05524/22348.

Der Frühling zeigt die schönsten Farben Bastelworkshop am Freitag, 19.April 2013 in Schlins Kreativer Nachmittag für Kinder ab 3 Jahren und deren Eltern. Wir gestalten, probieren aus und basteln. Mit viel Freude und Geschick wird uns Kindergartenpädagogin Melanie Ströhle anleiten und Anregung geben. Geplant sind bunte Frühlingsdekoration, Arbeiten mit Gips, Fimo und Mosaik. Teilnehmer/innen: Kinder von 3 bis 4 Jahre in Begleitung, Kinder ab 5 Jahre auch alleine Wann: Freitag, 19. April 2013 Wo: Kindergarten Hauptstraße 28, Bewegungsraum Uhrzeit: 14-17 Uhr Teilnahmegebühr: 15 Euro plus Materialkosten Leitung: Melanie Ströhle, Kindergartenpädagogin Infos & verbindliche Anmeldung: Bettina Walch, Tel. 0664 / 500 54 55

Wöchentlicher Spielplatztreff in Schlins startet nach Ostern

Termin: Ab Mittwoch 03. April im Wochenrhythmus Ort: Spielplatz beim Kindergarten, Hauptraße 28 Zeit: 15-17 Uhr Besonderes: Findet nicht bei Schlechtwetter statt. Der Treff ist kostenlos.

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Der beliebte Spielplatztreff findet wieder jeden Mittwoch von 15-17 Uhr statt. Hier finden sich garantiert die richtigen Spielgefährten. Einfach vorbeikommen! Eine Initiative des Eltern-Kind-Zentrums Schlins.


Freitag, 29. März 2013

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Eltern-Kind-Zentrums Schlins Wir sind ein Verein zur Vernetzung von Eltern und Familien in Schlins. Unser Ziel ist es, einen Beitrag zu leisten zu einem kind- und elterngerechten Alltag, mit Freude, Vernetzungsangeboten und gegenseitiger Unterstützung.

Spielkiste Schlins

Informationsabend und Anmeldungstermin Die Kinderbetreuungseinrichtung Spielkiste lädt am Mittwoch, dem 3. April 2013 um 20 Uhr alle interessierten Eltern zum Informationsabend ein. Öffnungszeiten, Kosten, Organisationsstruktur des Vereines und vor allem inhaltliche Themen wie Leitsatz und Pädagogik werden anhand von Plakaten vorgestellt. Die Vorstandsmitglieder und Betreuerinnen sind vor Ort und stehen für sämtliche Fragen zur Verfügung. Anmeldung für Herbst 2013 Eine Anmeldung ist bereits beim Informationsabend möglich beziehungsweise beim Anmeldetag: Donnerstag, 4. April 2013 von 17 – 18.30 Uhr Es sind nur begrenzt Plätze verfügbar. Ort: Spielkiste Schlins, Hauptstraße 28 (beim Kindergarten)

Röns Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144 Mitteilungen aus der Gemeinde

St. Magnus Röns

Kirchliche Nachrichten Freitag, 29. März: Karfreitag 14.30 Uhr Kreuzwegandacht Samstag, 30. März: Karsamstag 20.30 Uhr Osternachfeier mit Pater Johannes vom Franziskanerkloster Sonntag, 31. März: Ostersonntag Hochfest der Auferstehung des Herrn 8 Uhr ! Messfeier Montag, 1. April: Ostermontag 8 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 4. April: 7.15 Uhr Gottesdienst für Kinder und Erwachsene Freitag, 5. April: Herz-Jesu-Freitag 19.30 Uhr Abendmesse und 20 Uhr Offener Gebetsabend im „Schualhüsle“ Samstag, 6. April: 19.30 Uhr ! Rosenkranzgebet um Frieden in Familie und Welt und um geistliche Berufe Sonntag, 7. April: Weißer Sonntag, Sonntag der göttlichen Barmherzigkeit 9.30 Uhr Erstkommunionfeier und 15 Uhr Dankandacht Donnerstag, 11. April: 7.45 Uhr Schülermesse Samstag, 13. April: Rosenkranzgebet um Frieden in Familie und Welt Sonntag, 14. April: 3. Sonntag der Osterzeit 8 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 18. April: 7.15 Uhr Gottesdienst für Kinder und Erwachsene

Bludesch Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0 www.bludesch.at

Raiffeisen im Walgau

Rückblick: Tag der Frau Lassen Sie sich verwöhnen! Unter diesem Motto feierten wir den Tag der Frau am 8. März in allen Raiffeisen Bankstellen. In Frastanz, Schlins und Nenzing wurden alle Damen mit einem besonderen Programm verwöhnt und konnten sich über ein besonderes Styling der Nägel oder ein neues Makeup freuen. Zahlreichen Frauen ließen sich das nicht entgehen und trafen sich zum gemütlichen Beisammensein in den Bankstellen. Wir danken den Kosmetikerinnen für ihren Einsatz und wünschen allen Kundinnen auch unter dem Jahr viele Verwöhnstunden. Mehr Fotos finden Sie unter www.raibafrastanz.at oder www.raibawalgau.at (pr)

Pfarre St. Jakob Bludesch

Kirchliche Nachrichten Karfreitag (Fast- und Abstinenztag), 29. März: 8–11 Uhr geführte Anbetungsstunden und Beichtgelegenheit. 14.30 Uhr Kinderkreuzweg, gestaltet vom Erstkommunionteam, und Beginn der Barmherzigkeitsnovene für Kinder. 19 Uhr Karfreitagsliturgie. Zur Kreuzverehrung bitten wir Sie, weiße Blumen mitzubringen. 20.30 Uhr Jugendkreuzweg im Freien – wir treffen uns beim Lagerfeuer im Pfarrhofgarten. Dazu sind alle und ganz besonders die Jugendlichen recht herzlich eingeladen! Karsamstag, 30. März: 8–9 Uhr Anbetungsstunde. 16–17 Uhr Beichtgelegenheit. 17 Uhr Speisenweihe und Barmherzigkeitsnovene. 21 Uhr Osternachtfeier, musikalisch gestaltet von unserem Kirchenchor. Ostersonntag, 31. März – Hochfest der Auferstehung des Herrn, 9 Uhr Festgottesdienst, musikalisch gestaltet von unserem Kirchenchor. 17 Uhr Feierliche Barmherzigkeitsnovene. Keine Abendmesse. Ostermontag, 1. April: 9 Uhr Festgottesdienst mit Barmherzigkeitsnovene als 2. Hl. Messe für Hermann Reiter. Keine Abendmesse. Mittwoch der Osteroktav, 3. April: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe mit Barmherzigkeitsnovene, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester. An diesem Tag finden auch die österlichen Haussegnungen statt. Donnerstag der Osteroktav, 4. April: 7.25 Uhr Rosenkranz. 8 Uhr Hl. Messe mit Barmherzigkeitsnovene. Freitag der Osteroktav und Herz-Jesu-Freitag, 5. April: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe mit Barmherzigkeitsnovene, anschließend die ganze Nacht über Anbetung, mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr.


Freitag, 29. März 2013 Samstag der Osteroktav, 6. April: 6 Uhr Rosenkranz und Barmherzigkeitsnovene. 7 Uhr Hl. Messe. 15 Uhr Taufe von Leonie Konrad in der Nikolauskirche. Sonntag, 7. April – Weißer Sonntag / Barmherzigkeitssonntag, 8–9 Uhr Beichtgelegenheit. 9.30 Uhr Erstkommunion-Festgottesdienst mit unseren acht Erstkommunionkindern (Abgang: 9.15 Uhr beim Schnäggahüsle). Musikalische Gestaltung durch den Schülerchor der Volkschule und den Musikverein Bludesch. Anschließend ist die ganze Pfarrgemeinde recht herzlich zur Agape eingeladen. 15 Uhr Taufe von Nika Loren Engstler in der Nikolauskirche. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Jahrtagsmesse für Raimund Bitschnau.

Einladung zum Jugendkreuzweg am Karfreitag, 29. März

...seinen Weg miteinander gehen… Wir wollen uns im Anschluss an die Karfreitagsliturgie auf den Weg machen und im Freien den Leidensweg Jesu nachgehen. Treffpunkt ist um 20.30 Uhr beim Lagerfeuer im Pfarrhofgarten. Alle sind recht herzlich eingeladen, ganz besonders unsere Jugend!

Österliche Haussegnung am Mittwoch, 3. April In manchen Ländern ist es eine alte Tradition, dass die Priester an Ostern die Häuser ihrer Pfarrangehörigen mit dem neu geweihten Osterwasser segnen. „An Gottes Segen ist alles gelegen.“ – Daher wollen wir diesen Brauch aufgreifen und an diesem Osterfest seinen Segen ganz besonders für unsere Häuser und Wohnungen erbitten. Interessenten mögen sich bitte im Pfarrhof (Tel. 05550 / 23 48) melden.

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Gemeinde Bludesch – e5 Die Gemeinde Bludesch hat vor kurzen ein eigenes E-Bike angeschafft. Im Gemeindeamt kann gegen Voranmeldung im Meldeamt (Bettina Hartmann) ein E-Bike für die Dauer von mehreren Tagen entliehen werden. Diese Aktion soll ihnen die Möglichkeit bieten ein EBike zu testen und sie bei der Kaufentscheidung zu unterstützen. Nach einer kurzen Einweisung und Übernahme des Rades, steht einem elektrounterstützten Fahrerlebnis nichts mehr im Weg! Also nützen Sie die Gelegenheit und probieren Sie es aus!

„Wie man sieht macht es großen Spaß!“

Gemeinde Bludesch Beim Schulgebäude wird das Dach des Klassentraktes saniert. Die alte Eindeckung war schon in die Jahre gekommen und in entsprechend schlechtem Zustand. Diese Arbeiten werden in der Karwoche erledigt. Wenn das Wetter mitmacht werden die Arbeiten mit Beginn der Schule erledigt sein. Im Anschluss wird die Blitzableiter Anlage auf Stand der Technik gebracht und die Schneehaken und Fangeinrichtung neu montiert. Über die Montage der neuen 20 KWp Photovoltaik Anlageauf dem Dach der Volksschule werden wir Sie in der nächsten Ausgabe des Walgaublattes informieren.

Gemeinde Bludesch Gemeinde Bludesch

Fahrradwettbewerb Die Gemeinde Bludesch nimmt heuer bereits zum dritten Mal teil beim beliebten landesweiten Fahrradwettbewerb (www. fahrradwettbewerb.at), bei dem sich letztes Jahr 97 Teilnehmer gemeldet hatten. Der sportliche Wettbewerb soll motivieren, speziell kürzere Wege öfters mit dem Fahrrad anstatt mit dem PKW zurückzulegen. Sportliche Höchstleistungen stehen nicht im Vordergrund des Wettbewerbs. Die Fahrradnutzung leistet vielmehr einen aktiven Beitrag zur Förderung der persönlichen Gesundheit, Lebensqualität im Wohnort, aber auch zum Schutz von Klima und Umwelt. Wir hoffen deshalb wieder auf eine starke Teilnahme von der Bludescher Bevölkerung. Falls jemand keinen Internetzugang hat, so übernimmt Bettina Hartmann im Meldeamt der Gemeinde Bludesch gerne die Verwaltung eurer Radkilometer. Auf alle Fälle nehmt ihr am Ende des Rennens (9. Sep.) bei einer Verlosung teil, wenn ihr bis dahin zumindest 100 km mit dem Rad zurückgelegt habt. Genauere Details und auch die aktuellen Statistiken könnt ihr auf der Homepage sehen oder auch beim Organisationsteam Bettina Hartmann oder Stefan Bleicher erfragen. Wir wünschen euch wieder viele unfallfreie Radkilometer!

Verabschiedung von Miriam Paterno (Bürgerservice) Miriam Paterno hat im Jahr 2009 als Karenzvertretung im Bürgerservice angefangen. Ihr befristetes Dienstverhältnis läuft nun aus. Miriam wurde an ihrem letzten Arbeitstag von Seiten der Gemeinde als auch von allen MitarbeiterInnen verabschiedet. Liebe Miriam, wir bedanken uns bei Dir recht herzlich für die ausgezeichnete Arbeit, insbesondere Deine freundliche und offene Art. Wir wünschen Dir auf Deinem weiteren Lebensweg alles erdenklich Gute!

GSekr. Helmut Wegeler, Miriam Paterno, Bgm. Michael Tinkhauser


Freitag, 29. März 2013

54 Ortsfeuerwehr Bludesch

Die OF Bludesch sucht Dich, ja genau Dich! Du hast Dich als Jugendlicher für andere Sachen interessiert, wohnst vielleicht noch nicht lange in Bludesch oder hattest bisher keine Zeit für ein Hobby? Du bist engagiert, suchst nun eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung und möchtest Deinen Kollegen und Freundeskreis erweitern? Für einen Einstieg in die Feuerwehr ist man nie zu alt! Tritt ganz einfach mit uns in Verbindung und informiere Dich in einem unverbindlichen 4-Augen Gespräch über uns und unsere Arbeit. e-mail: kommando@feuerwehr-bludesch.com Telefon: 0664/5356341 (Günter) persönlich: jeden Freitag um 19 Uhr im Gerätehaus

'HU 'HÀEULOODWRU '(), LVW ZLHGHU an seinem Platz Um den Defibrillator (DEFI), der bei einem plötzlichen Herzstillstand Leben retten kann, vor der Winterkälte zu schützen, war er vorübergehend im Feuerwehrhaus untergebracht. Nun ist er wieder in seinem Kasten an der Hausfassade der Hauptstraße 28, neben dem Praxiseingang von Dr. Maier. Nähere Infos zu dem Gerät, das jeder im Notfall in Gebrauch nehmen kann und soll, sind auf unserer Homepage zu finden.

KiBeBlu – Kinderbetreuung Bludesch

.L%H%OX EHL GHU )OXUUHLQLJXQJ Traditionell beteiligte sich der Verein KiBeBlu - Kinderbetreuung Bludesch mit einer Mannschaft von Kindern, Betreuern und Eltern aus der Kinderbetreuung Schnäggahüsle und dem Kinderclub Hotzenplotz beim alljährlichen Frühlingsputz. Auf dem Weg vom Gaisbühel durch den Bludescher Wald zurück zum Feuerwehrhaus konnte allerlei Unrat und Müll gefunden und eingesammelt werden. Die fleißigen Helfer freuten sich nach getaner Arbeit über eine zünftige Jause im Feuerwehrhaus.

Öffentliche Bücherei Bludesch

=DXEHUIRUPHO 0HGLDWKHN Durch den Anschluss der Bücherei Bludesch an die Mediathek Vorarlberg können nun auch über uns eBooks, ePapers, eVideos, Hörbücher, Musik uvm jederzeit heruntergeladen werden. Voraussetzung dafür ist ein Abo der in der Bücherei Bludesch (ein Erw.-Abo um 20 Euro reicht bereits).

Damit bekommt man die Zugangsdaten in der Bücherei und kann über die Mediathek entlehnen. Herunterladen kann man auf PC, eReader, Laptop, Smartphone oder I-Pad. Dafür ist ein kompatiblen eReader erforderlich. (Hinweis: Der Kindle-Reader funktioniert zum Beispeil nicht.) Die Entlehndauer in der Mediathek beträgt derzeit zwei Wochen. Interesse? Mehr Infos über www.mediathek-vorarlberg.at und natürlich in der Bücherei Bludesch. Euer Büchereiteam.

Schnäggabühne Bludesch

Å%HOOD 'RQQD´ Schnäggabühne spielt „Bella Donna“ eine Kriminalkomödie von Stefan Vögel Für die prominente Kochbuchautorin Carmen haben Männer ein Ablaufdatum von zwei Jahren. Daher gibt es pünktlich im Zweijahrestakt zu Silvester ein neues Opfer. Nach einem speziellen Kräutermix für erotische Höhenflüge werden sie nach den ersten Abnutzungserscheinungen mit „Belladonna“, zu Deutsch „Tollkirsche“, ins Jenseits befördert. Doch Carmens Zeitplan gerät durch den unerwarteten Besuch ihrer Tochter samt zukünftigem Bräutigam und Schwiegerpapa durcheinander. Das dürfen Sie sich nicht entgehen lassen, von Mord bis Erotik ist alles dabei! Die Premiere feiern wir am Samstag, dem v6. April um 20 Uhr im Kronensaal Bludesch. Karten sind erhältlich unter dieser Telefonnummer: 0650/8487466 von 17 bis 20 Uhr Wir haben natürlich weitere Aufführungstermine und zwar am Sonntag 7. April die Pensionistenaufführung um 15 Uhr, Samstag 13. und 20. April um 20 Uhr, Sonntag 14. und 21. April jeweils um 18 Uhr. Auf Euren Besuch freuen wir uns jetzt schon, das Schnäggabühne Team!

Karateclub Blumenegg

Super Medaillen-Bilanz auf dem ,QW 1LFNL &XS LQ +|FKVW Am 16. März fand in Höchst das Int. Nicki-Cup statt. 13 Sportler des KC Blumenegg nahmen an diesem Karate-Groß-Event teil. Am Start waren insgesamt 230 Sportler von 21 Vereinen aus den Ländern Schweiz, England, Deutschland und Österreich. Auch unsere jüngsten Teilnehmer zeigten viel Ehrgeiz und lieferten durchwegs gute Leistungen ab. Bei den einzelnen Bewerben wurde folgende Medaillen gewonnen: 1. Rang Kumite am Ball U10 Paul Hartmann 1. Rang Kata Einzel U 16 Jennifer Schiefer 2. Rang Kumite Einzel bis 75 KG Johannes Hartmann 2. Rang Kata Einzel U16 Katrin Schnetzer 3. Rang Kata Einzel U 12, 7. Kyu Sonja Pfister 3. Rang Kata Einzel U 12 Adrian Nigsch 3. Rang Kata Einzel, 8. Kyu Deborah Spiegl 3. Rang Kumite am Ball Madeleine Spiegl 3. Rang Kata-Team Blumenegg I Katrin Schnetzer, Jennifer Schiefer, Sarah Kleinfercher 3. Rang Kata-Team Blumenegg II Paul Hartmann, Adrian Nigsch, Emanuel Divis Mit 2 x Gold, 2 x Silber und 6 x Bronze kann sich diese Bilanz sehen lassen. Der Vorstand und die Trainer gratulieren herzlich zu den Rängen.


Freitag, 29. März 2013

Biosphärenpark Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: DIin Ruth Moser Thüringerberg, 05550/20360, moser@grosseswalsertal.at

Verein Wirtschaft Großes Walsertal

Vorankündigung Generalversammlung des Verein Wirtschaft Großes Walsertal, am Freitag, dem 19.4.2013 im Gasthaus Krone Sonntag. Beginn: 20 Uhr Liebe Vereinsmitglieder Der Verein freut sich bekanntzugeben, dass nach ruhigen Zeiten jetzt neu durchgestartet wird. Gesundheitlich bedingte Veränderungen in der Vereinsführung, führen dazu dass die Organisation neu formiert wurde. Interessante Aktivitäten sind für dieses Jahr noch geplant. Merkt Euch bitte diesen Termin vor. Zur Information: Anschließend an die Generalversammlung gibt es noch eine Information zum Lehrlingsprojekt durch , Burtscher Erika aus der Mittelschule Blons, das im Großen Walsertal durchgeführt wird Wir freuen uns auf Euren Besuch Der Vorstand des Vereins Wirtschaft GWT

Mittelschule Großes Walsertal Unlängst herrschte reges Theatertreiben an der Mitttelschule Großes Walsertal in Blons. Zehn Schülergruppen boten vor einem begeisterten Publikum Theaterstücke und Sketches in Deutsch, Englisch und auch Französisch als Abendprogramm. „Im Walsertal fehlt es nicht an talentierten Nachwuchsschauspielern“, meinten viele. Danach wurden von der Englandgruppe feinste Kuchen und Getränke angeboten. Es war ein gelungener Abend.

Walser Energiemeisterschaft 2013 - (Energie)bewusst leben und handeln Noch rasch anmelden und interessante Einkaufsrabatte sichern! Knapp 30 interessierte Menschen des Walsertales kamen am Freitag in den Gemeindesaal von Sonntag zur Startveranstaltung der WalserEnergieMeisterschaft. In einem Impulfsreferat stellte Bürgermeister Georg Moosbrugger aus Langenegg in beeindruckender Weise seine Sicht der aktuellen und zukünftigen Herausforderungen im ländlichen Raum und die Art und Weise, wie Langenegg damit umgeht, vor. Ein wichtiger Schlüssel ist für ihn die Vernetzung der vielfältigen Talente der Bürger, die zwar vielfach erst angesprochen und geweckt werden müssen, aber dann umso begeisterter mitarbeiten und Unglaubliches bewirken. In der Möglichkeit der gemeindeeigenen Energieerzeugung, der Vision sogar Energie zu exportieren sieht er eine teilweise Befreiung von Abhängigkeiten und eine zukunftssichernde Einnahmequelle für Gemeinden und Regionen. Dies gelingt umso besser und früher, je bewusster und effizienter die BürgerInnen mit Energie umgehen.

55 Genau um diese Themen geht es nun auch bei der WalserEnergieMeisterschaft 2013. Projektleiter Rainer Burtscher erläuterte die Vorgangsweise. In allen Gemeinden, entsprechend den Anmeldungen, werden Teams mit 5 bis 8 Haushalten, Landwirtschaften oder Betrieben gebildet. In diesen Teams werden die Potentiale der Teilnehmer angesprochen und herausgefordert. Im Austausch von eigenen Erfahrungen, von bereits realisierten Maßnahmen und dem Wissen der aktuellen Stromverbrauchszahlen werden gemeinsam Ziele festgelegt. Es geht also nicht nur um eingesparte Kilowattstunden, sondern auch um den Kontakt untereinander und das gemeinsame Übernehmen von einem weiteren Stückchen Verantwortung für unsere Region und unsere Zukunft. Diese Teambildung ist nun im Laufe des April geplant, weitere Anmeldungen sind noch bis 5.April möglich. Bezüglich Zeitaufwand sind nach dieser Teambildung ein öffentlicher Abend für die Zwischenbilanz im Herbst und die Abschlussveranstaltung im Frühjahr 2014 vorgesehen. Die Teams können sich natürlich nach eigenem Gutdünken durchaus öfters treffen und die spannenden Themen und Aufgaben weiterentwickeln. Schließlich gibt es während dieser Meisterschaft neben der jederzeit abrufbaren Energieberatung vor Ort durch unsere regionalen Energieberater auch noch fachliche Unterstützung durch Partnerfirmen sowie interessante Einkaufsrabatte bis zu 20% auf energieeffiziente Geräte und Beleuchtung für alle, die mitmachen und mitgestalten. Einen tollen Abschluss dieses interessanten Abends bildete die spontane Anmeldung zweier Volkschulen zur WalserEnergieMeisterschaft 2013 und die Aussage eines Besuchers: „Da ma sött muas sterba, mir tuans“! Wer noch nicht dabei ist – es ist höchste Zeit – Anmeldung unter www.grosseswalsertal.at/walserem und/oder beim Gemeindeamt beziehungsweise einem e5 Teammitgleid in der Gemeide. 23. März 2013 Projektleiter Rainer Burtscher und e5 Albert Rinderer

Yoga und Meditation Das Ziel im Yoga ist ein klarer und ausgerichteter Geist. Dazu üben wir auf besondere Weise mit dem Körper ( Asanas), Atem (Pranayama) und Geist ( Meditation) und verbinden diese Ebenen miteinander. Diese Form des Yoga heißt Viniyoga. Die kontemplative Meditation ist eine Innenschau, ein Stillwerden und sich versenken. Es gibt eine Einführung zur Meditation, eine Zeit der Stille und die Möglichkeit zum Austausch. Jahresgruppe Termin: 10 Einheiten, ab: Donnerstag 4.4.2013 jeweils Do. 20 Uhr Kosten: 100 Euro Leitung: Sabine Burtscher, Ergotherapeutin, Yogalehrerin und Mag. Irene Dworak-Dorowin, Künstlerin und Meditationsleiterin Anmeldung unter: +43 (0)676 35 02 886 mitzubringen Bequeme Kleidung, Decke, feste Schuhe

Zu Hause zu Gast Wer von den jugendlichen Bewohnern des Walsertals, ab 16 Jahren, hat Lust zu Touristen im eigenen Tal zu werden und die persönlichen Lieblingsorte aufzuspüren? Ein Workshop vom Vorarlberger Architektur Institut mit Philipp Furtenbach, bestens bekannt unter AO& und Martin Mackowitz. Vom 6. bis 7. April 2013 geht die Erkundungstour im Walsertal. Organisiert sind zwei Übernachtungen und das Essen (Selbstgekocht, Einladungen, Halt in AO& Manier), für die Jugendlichen entstehen keine Kosten. Anmeldung bei Martina Pfeifer Steiner: mp@v-a-i.at und Info: Ein Projekt im Rahmen von www.unitarchitektur.at. Like us on Facebook: UNITarchitektur Eure Anmeldung wird gerne auch von den Mitarbeiterinnen im Biosphärenparkbüro Tel.: 05550 20360 oder info@grosseswalsertal.at entgegengenommen.


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Blons Bürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Blons

Kirchliche Nachrichten Karfreitag, 29. März: Trauermette 9 Uhr, Karfreitagsliturgie 15 Uhr Karsamstag, 30. März: Trauermette 9 Uhr, Osternachtfeier 20 Uhr mit Speisensegnung Ostersonntag, 31. März: Rosenkranz 8.45 Uhr Ostermontag, 1. April: Eucharistie 8.45 Uhr Mittwoch, 3. April: Eucharistie 19.30 Uhr Samstag, 6. April: Eucharistie 19.30 Uhr

Krippenfreunde Großes Walsertal

Jahreshauptversammlung Am vergangenen Mittwoch hatten die Krippenfreunde Großes Walsertal zur JH-Versammlung im GH Sonne in Thüringerberg geladen. Leider haben sich von den öffentlichen Stellen zu diesem Anlass sehr viele wie Pfr. Christoph und fast alle Bgmst. vom Tal entschuldigt. Im wesentlichen waren die Neuwahlen und die Ehrungen die Tagespunkte. Der gesamte Vorstand wurde für weitere 3 Jahre bestätigt. Auf Grund von Austritten musste ein Beirat neu gewählt werden. August Bickel, (Gründungsmitglied) Karin Burtscher, Erich Klotz und Pirmin Dobler (ebenso Gründungsmitglied) wurden für 20 jährige Tätigkeiten für den Krippenbau geehrt und erhielten Urkunden bzw. silberne Ehrenzeichen und kleine Dankesgeschenke überreicht. L-Obmann Hagen J. und Bgmst. Müller W. (auch als Vertreter der Talschaft) gratulierten den Geehrten und wünschten dem wiedergewählten Vorstand viel Schaffenskraft für die weitere Zukunft. Obmann Dobler Pirmin versicherte, mit seinem Team den Krippenbau weiterhin, insbesondere mit der Jugend, zu fördern.

Fontanella Bürgermeister: Werner Konzett, Tel. 05554/5215 Mitteilungen aus der Gemeinde

Trachtenkapelle Fontanella

Osterkonzert Wir möchten alle Blasmusikfreunde zu unserem traditionellem Osterkonzert am Ostermontag, dem 1.4.2013 ab 20.15 Uhr im Gemeindesaal Fontanella einladen.

Freitag, 29. März 2013 Eröffnet wird das Konzert auch heuer wieder von unseren Jungmusikanten, unter der Leitung von Rene Burtscher. Mit zwei Stücken möchten sie das Publikum von ihrem Können überzeugen. Unser Kapellmeister, Roman Müller hat mit uns auch heuer wieder ein sehr abwechslungsreiches und anspruchsvolles Konzertprogramm einstudiert. Mit dem Stück „Nessun Dorma“ von Giacomo Puccini, arrangiert von Siegfried Rundel wird unser erster, mit italienischen Motiven geprägter Konzertteil eingeleitet. Unser Programm reicht von bekannten Stücken, wie „Gershwin in Conert“ oder „One Moment In Time“ bis hin zur stimmungsvollen Polka „Euch zum Dank“. Mit den weiteren Stücken, wie „Nabucco“ und „Le Nozze Veneziane“ werden die italienischen Melodien noch einmal zum Ausdruck gebracht. Ein weiterer Höhepunkt des Abends ist die Überreichung des Jungmusikerleistungsabzeichens. Herzlich gratulieren dürfen wir unseren Klarinettistinnen Diana Konzett und Sarah Felber zur erfolgreich bestandenen Prüfung in Bronze. Ebenfalls gratulieren wir Jasmin Meyer, Sandra Domig und Patrizia Konzett, die das JMLA in Silber erfolgreich absolviert haben. Wir wünschen allen Leistungsträgern noch viel Freude, Ehrgeiz und Erfolg bei unserem Verein. Wir hoffen euch mit unserem interessanten und abwechslungsreichen Konzertprogramm zu begeistern und freuen uns auf euer Kommen. Weitere Informationen über das Konzert und unseren Verein erfahren Sie auf unserer Homepage www.trachtenkapelle-fontanella.at

6DLVRQÀQDOH LQ )DVFKLQD Am Sonntag, dem 7. April 2013 findet zum Saisonabschluss wieder das Gauditurnier in Faschina statt. Der Bewerb besteht aus einem Gaudirennen und weiteren Spaß-Disziplinen wie Schießen, Nagelbewerb und Tauziehen. Alle Bewerbe werden bewertet. Der Start zum Gaudirennen ist um 10.30 Uhr am Guggernülli-Lift. Die restlichen Bewerbe werden ab 13.30 Uhr an der Talstation der DSB-Stafelalpe bei Bewirtung ausgetragen. Teilnahmeberechtigt ist jede Mannschaft mit 4-Teilnehmern wobei mindestens eine weibliche/männliche Person gemeldet werden muss. Auch Kinder- und Schülergruppen sind recht herzlich eingeladen und werden getrennt bewertet. Der 1. Platz ist mit 150 Euro dotiert und für die Sieger in den Kindergruppen gibt es Sachpreise zu gewinnen. Die Siegerehrung ist anschließend nach Beendigung und Auswertung der Einzelbewerbe an der Talstation der Stafelalpbahn um cirka 16.30 Uhr. Die Anmeldungen (Mannschaftsnamen, Teilnehmer und Jahrgang) bitte bis Samstag, dem 6.4.2013 bei Florian Martin per Tel.0664/4991454 oder bei Raphael Burtscher Tel.0664/5345692


Freitag, 29. März 2013

57 Neben Gesang und Tanz möchten wir euch kulinarisch verwöhnen und etwas vom „Hüttenzauber“ mitgeben. Wir freuen uns über jeden Besuch. Franz-Josef und Vera Konzett

Startgeld pro Mannschaft 20 Euro / Schülermannschaften 10 Euro Das Startgeld ist am Start zu bezahlen.

„Saisonsabschluss Walserstuba“

Info: Feuerwehr Fontanella Seilbahnen-Faschina Restaurant Lari-Fari Martin Florian Konzett Gerold Guntram Domig 0664/4991454 0664/8517170 0664-2311190 Die traditionelle Saisonfinal-Party findet ab 18 Uhr mit der Band „Seitensprung“ im Restaurant Lari-Fari statt!

Wir möchten am Samstag, dem 6.4.2013 noch einmal alle zum Saisonabschluss nach Faschina „id Walserstuba bstellea“ um miteinander einen gemütlichen Spätnachmittag zu verbringen. Dazu gibt es gemütliche urige Musik mit dem Trio Stromlos ab 15 Uhr. Auf euren Besuch freuen sich Dietmar und Adriane Domig.

Skifahren mit Musik auf der Franz-Josef Hütte in Faschina Wir laden alle Freunde auf die Franz-Josef Hütte zu einem gemütlichen Skitag ein der mit Musik ausklingen soll. Am Ostermontag, dem 1.April 2013 um 13 Uhr spielt für euch das Duo Armin & Joe auf.

Raggal Bürgermeister: Hermann Manahl, Tel. 05553/201 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre zur Heiligen Katharina von Alexandrien in Marul

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Kirchliche Nachrichten Karfreitag, 29. März: Todestag Jesu Christi am Holz des Kreuzes. 8 Uhr Herzliche Einladung zur Trauermette! So heißt diese Gebetsstunde an diesem Tag: Lamentationes in lateinischer Sprache! Nachmittags um 15 Uhr Kinderkreuzweg in der Pfarrkirche! Abends um 19 Uhr ist die große Karfreitagsliturgie der Pfarrgemeinde! Höhepunkt der Wort – Gottes – Feier ist die Leidensgeschichte nach Johannes, es folgen die Großen Fürbitten, die Kreuzverehrung mit einer Rose sowie die Kommunionfeier! Karsamstag, 30. März: Tag der Trauer und des Schmerzes! Jesus liegt tot im Grab! 8 Uhr Herzliche Einladung zur Trauermette – Lamentationes! 22.15 Uhr Feierliche Osternacht in der Pfarrkirche Marul! Lichtfeier, Wort – Gottes – Feier, Taufwasserweihe und Taufgelübde -Erneuerung, Eucharistiefeier. Ostersonntag, 31. März: Tag der Auferstehung Jesu Christi von den Toten! Höchster Feiertag des gesamten Kirchenjahres! 10 Uhr Herzliche Einladung zum Mitbeten des glorreichen Rosenkranzes! 10 Uhr Hochamt am Ostersonntag! Ostermontag, 1. April: Zweiter Tag der Osteroktav! 10 Uhr – wir beten miteinander den glorreichen Rosenkranz. 10.30 Uhr Hl. Messe. Wie oft, und das ist heute die Frage: Wie oft laden wir Jesus Christus an unseren Tisch, in unser Haus, in unser Leben ein? Wer geht an wem achtlos vorüber? Wie oft lassen wir Jesus einfach weiterziehen? Dienstag, 2. April: Kein Gottesdienst in der Pfarrkirche! Freitag, 5. April: Freitag der Osteroktav, wir stehen in den feierlichen acht Tagen von Ostern! Deshalb kann der Herz – Jesu – Freitag im Monat April heuer nicht(!) gefeiert werden! 8 Uhr Hl. Messe in der Osteroktav!


Freitag, 29. März 2013

58 Walserbibliothek Raggal

„Kinderhüsle Regaboga“ St.Gerold

Buchtipp Leserstimmen

Erste Kinderbetreuung im Großen Walsertal

Menschenfresser George Von Rachel van Kooij Frankreich um 1700: Ein völlig mittelloser junger Mann stiehlt aus einer Kapelle eine Mönchskutte. Er gibt sich zuerst als irischer Pilger aus, dann als japanischer Prinz und – als seine Lügengeschichte aufzufliegen droht – als Ureinwohner Formosas, der von Jesuiten nach Frankreich entführt wurde. Er beschreibt Landschaft, Vegetation, Kultur und Sprache eines Landes, das er nie gesehen hat. In den Niederlanden trifft er auf einen schottischen Geistlichen, der ihm auf die Schliche kommt. Aber der weiß den exotischen Fremden gut zu nutzen. Er tauft ihn und bringt ihn nach London, wo er aufgrund seines eigenartigen Benehmens – zum Beispiel isst er rohes Fleisch – Berühmtheit erlangt. Schließlich plagt George das schlechte Gewissen und er enttarnt sich als Hochstapler. Die Welt will betrogen sein!

Aufgrund der Offenheit und Weitsichtigkeit von Bürgermeister Bruno Summer und dem ausgeprägten Engagement der Pädagoginnen Nicole Stark sowie Karin und Erika Burtscher konnte im September 2011 die erste Kinderbetreuung des Großen Walsertals erfolgreich eröffnet werden. Dank finanzieller Unterstützung der Kooperationsgemeinden Blons, Sonntag, Raggal und Fontanella gelang es, dieses ehrgeizige Unternehmen gemeindeübergreifend in die Tat umzusetzen. „Wir möchten die Familien entlasten und unterstützen, einen Beitrag zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie schaffen. Kinder ab dem ersten Lebensjahr bis zur vierten Volksschulklasse werden bei uns mit Freude und liebevoller Geborgenheit in ihrer Entwicklung begleitet. Fähigkeiten zu entdecken und dementsprechend zu fördern, liegt uns besonders am Herzen“, sagt Kinderbetreuerin Karin Burtscher. Getreu dem Motto „Ine luaga“ werden in den kommenden Wochen wesentliche Inhalte dieser Arbeit öffentlich vorgestellt. Während der Sommerferien hält die Kinderbetreuung „Kinderhüsle Regaboga“ in St. Gerold bis 4. August geöffnet. Freie Plätze sind noch verfügbar und das „Schnuppern“ ist zu jeder Zeit möglich. (bach)

Bereits zum dritten Mal veranstaltet der Buchereiverband Österreichs das große Lesefestival für Kinder- und Jugendliche in Österreich: LESERstimmen – der Preis der jungen LeserInnen. Wähle von April bis Mai 2013 aus zwölf Kinder- und Jugendbüchern per Stimmkarte dein Lieblingsbuch. www.walserbibliothek.at

St. Gerold Bürgermeister: Bruno Summer, Tel. 05550/2134 Mitteilungen aus der Gemeinde

Propstei St. Gerold

Gottesdienste in der Karwoche und an Ostern Karfreitag: 15 Uhr, Karfreitagsliturgie mit Sopranistin Petra LindnerSchöch Karsamstag: 21 Uhr, Osternachtfeier Ostersonntag: 10 Uhr, Ostergottesdienst mit Speisensegnung Ostermontag: 10 Uhr, Jodlermesse mit den Obergrechter Senna aus Fontanella Freitag, 5. April: 20 Uhr, Taizé-Gebet (jeweils am 1. Freitag im Monat – ausser Juli/August/September)

Klosterkeller

Öffnungszeiten Ostersonntag, 31. März bis 6. Oktober 2013 Jeweils Freitag, 18-22 Uhr Samstag/Sonntag und Feiertage, 11.30-22 Uhr

Die erste Kinderbetreuung im Großen Walsertal „Kinderhüsle Regaboga“ stellt sich vor. „Ine luaga“ und Schnuppertage werden in St. Gerold angeboten.

INFO

„Kinderhüsle Regaboga“ Kinderbetreuung/St. Gerold Öffnungszeiten/„Ine luaga“: MO/MI: 7.15 – 16 Uhr DI/DO/FR: 7.15 – 13.30 Uhr MO/DI/MI/DO: Mittagsbetreuung mit warmem Essen; Tel.: 05550/2134-23 oder 0650/6740 880 kinderhuesle.regaboga@gmail.com


Freitag, 29. März 2013

59

Musik und Lesung zum Karfreitag

Feinste Gitarrenkunst

Karfreitag, 29. März 2013, 19.30 Uhr

Ostermontag, 1. April 2013, 17 Uhr

Die sieben letzten Worte Jesu am Kreuz und Gedichte aus dem Stundenbuch von Rainer Maria Rilke. Komponierte und improvisierte Musik von J.S. Bach, P. Giger und M-L. Dähler.

Der für seine große Ausdruckskraft bekannte klassische Gitarrist Roland Müller spielt Werke von J.S. Bach, von dem wohl bedeutendsten Gitarrekomponisten der Wiener Klassik, F. Sor, sowie Stücke des Spaniers F. Moreno-Torroba, des Paraguayaners A. Barrios Mangore und von R. Sainz de la Maza.

Marie-Louise Dähler, Cembalo Paul Giger, Violine, Violino d‘amore Matthias Dieterle, Lesung Eintritt: 18 Euro (Benefizveranstaltung zu Gunsten der Propsteisanierung) Möglichkeit zum Abendessen VOR dem Konzert (ab 18 Uhr Hausmenü: 1 bis 4 Gänge); Anmeldung erbeten! Reservierung: Tel. +43 (0)5550 2121 / www.propstei-stgerold.at/veranstaltungen/kulturprogramm

Roland Müller, Gitarre Freier Eintritt: Benefizkonzert; Kollekte zu Gunsten der von großer Armut betroffenen Bevölkerung in Jhabua im Nordwesten Indiens. Reservierung: Tel. +43 (0)5550 2121 / www.propstei-stgerold.at/veranstaltungen/kulturprogramm

Sonntag Bürgermeister: Franz Ferdinand Türtscher, Tel. 05554/5204 Mitteilungen aus der Gemeinde

Osterkonzert Ostersonntag, 31. März 2013, 17 Uhr Das preisgekrönte junge Familien-Trio aus Thüringen begibt sich, unterstützt durch die Blockflötistin Patricia Nägele aus Fraxern, auf eine musikalische Reise von Italien über Deutschland bis nach Frankreich. Es erklingen Werke von T. Merula, G. Frescobaldi, G.B. Platti, J.S. Bach, G.P. Telemann E.C. Jacquet de La Guerre und F. Turini. Ensemble ConCorda e Flauto Lukas Michael Hamberger, Barockvioline Anna Blanka Hamberger, Barockcello Eva-Maria Hamberger, Cembalo Patricia Jasmin Nägele, Blockflöte Eintritt: 18 Euro Reservierung: Tel. +43 (0)5550 2121 / www.propstei-stgerold.at/veranstaltungen/kulturprogramm

Liebe Freunde von Sonntag Stein A echte Gaudi hatten nicht nur die Teilnehmer unseres Gaudirennens, wohl auch all die Zuschauer die sich im Partnom eingefunden hatten. Das perfekte Wetter, die vollkommen fröhliche Stimmung und all die verwegenen Körperstellungen im Kampf um den Sieg verliehen der Veranstaltung und den Teilnehmern Bestnoten. Die Schiführung der Fassdauben stellt sich für die carving verwöhnten Rennläufer als eine echte Herausforderung heraus und so manches Tor musste mehr oder weniger freiwillig ausgelassen werden. Auch das Vorankommen mit unseren Tandemschiern bändigte so manche Ungestüme und so mussten Laufzeiten bis zu 5 Minuten in Kauf genommen werden. Mein Dank gilt all jenen die organisatorisch zum Gelingen unserer Veranstaltung beigetragen haben und im besonderen allen „Rennläufern“ und Zuschauern die zu dieser tollen Stimmung durch ihr Dabei-sein dem Stein einmal mehr das Prädikat „mehr als nur ein Lift“ verliehen. Euer Obmann Klaus Tschann P.S. Ostermontag am Stein - eh klar


Freitag, 29. März 2013

60

Thüringerberg

Montag, 1. April: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet Donnerstag, 4. April: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet 19 Uhr Hl. Messe Sonntag, 7. April: 8.45 Uhr Hl. Messe

Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417 Mitteilungen aus der Gemeinde

Seniorenbund Thüringerberg

Frühjahrswanderung

Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg

Kirchliche Nachrichten Freitag, 29. März: 10 Uhr Gebetsstunde mit Beichtgelegenheit, 15 Uhr Andacht mit den Erstkommunikanten und der Religionslehrerin, 20 Uhr Karfreitagsliturgie Samstag, 30. März: 10 Uhr Gebetsstunde mit Beichtgelegenheit Sonntag, 31. März: 8.45 Uhr Hochfest der Auferstehung des Herrn mit Segnung der Osterspeisen, musikalisch gestaltet vom Frauenchörle

Firma ins ÜberLeben bleibsel rufen

Fehlendes

Scherz

Feuerlandindianer

Wagenschuppen

südamerikanischer Alligator

Frühjahrswanderung vom GH - Sonne über Gampelin - alte Kapelle Plattenhof - Weiherweg zum GH - Sonne retour. Gehzeit ca. 2 Std. Treffen am 2. April um 9 Uhr beim GH Sonne. Alternativ bei sehr schöner Witterung: Fahrgemeinschaft nach Klösterle zur Sonnenkopfbahn. Vom Sonnenkopf zum Muttjöchle und retour. Gehzeit ebenso ca. 2 Std. Sonnenschutz, Stöcke und Bergschuhe empfehlenswert. Auskünfte und Anmeldungen bis zum Vorabend bei Pirmin unter 05550/4200 Wanderfreudige Nichtmitglieder sind ebenso dazu eingeladen.

enger Vertrauter

operativ Haut glätten

Kolbengetreide

Vorläufer der EU

Meerestier waagrechte Segelstange

Kosewort für Großmutter

Zahlwort

Spitzname Eisenhowers kirchl. Handwaschgefäß

witzig

eine Weltreligion

„Tag der offenen Tür“ Sonntag, den 14. April 2013 beim Bauernhof von Wilfried Bischof.

Laut, Klang

die Gesundheit betreffend

Problemstoffund Sperrmüllsammlung

genug!

Funktionsüberprüfung

Keimzelle griechischer Buchstabe

kurz für: eine

Doppelstern im Perseus Wärmespender

ein Umlaut

geradlinig religiös verehren DEIKE-PRESS-1619-1

O

eingedickter Fruchtsaft

T

Initialen von Onassis

süddeutsch: Hausflur

Stopfund Stickgarn

Winkelmaß

U E

deutsches Adelsprädikat

Antriebsschlupfregelung (Abk.)

K A I M A N

veraltet: Frau

O N A R L A H R E

enthaltsamer Mensch

FM RA L E I L U S N E D EG T O I S T

lateinisch: Sei gegrüßt!

Kapitalertrag

I E

heimwerken

L E I G F T E E N N S T A UN R I T T A E E S R T E AR E N

Staat in Nahost

A S K E T

Apostel der Eskimos

engl. Männername

BA UM O E B B A V E S TW I E E L I N NB E

ein Dutzend

Samstag, den 13. April 2013 von 8 Uhr bis 11.30 Uhr beim Altstoffcontainerplatz Thüringerberg

japanisches Längenmaß

sich umsehen

Initialen von Hölderlin

Abfall, Müll

Einzeller

I N S E R T A GE L O L N A

ugs.: französischer Polizist

kaukasischer Steinbock

R D GRU E ND E E L F OM I U L K I G I S Z I K L I NK E E T A T J V T I ARA ANBAU DO C F H I BOH L E Z I I R U E C KWA NG VON T R E U E BAD A L G T E O F E

Vorname des Sängers Kollo

ägyptischer Sonnengott

Indianer in Südamerika

starkes Brett

Körperpflege

französisch, span.: in

Figur der Quadrille

Umlaut

natürlicher Dünger

Erweiterung eines Hauses

loyal, ergeben

Viehzuchtverein Thüringerberg

Draufgänger

Handlung

retour

selbstsüchtiger Mensch

religiöser Brauch

Türgriff

kegelförmige Papstkrone

dringlich

Vorankündigung


Freitag, 29. März 2013

61

Thüringen Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre St. Stephan Thüringen

Kirchliche Nachrichten Freitag, 29. März: 15 Uhr Kinderkreuzweg in der St. Annakirche – kleines Kreuz mitbringen, 20 Uhr Karfreitagsliturgie – bitte eine Blume zur Kreuzverehrung mitbringen – Opfer für das Hl. Land Samstag, 30. März: 9.30 Uhr Segnung der Osterspeisen in der Pfarrkirche, 17 Uhr Kinderfeier in der Pfarrkirche, 21 Uhr Osternachtfeier in der Pfarrkirche Sonntag, 31. März: 9.30 Uhr Hochfest der Auferstehung des Herrn – Ostersonntagsmesse in der Pfarrkirche Montag, 1. April: 9.30 Uhr Messe am Ostermontag in der Pfarrkirche Dienstag, 2. April: 19 Uhr Stille Anbetung in der Pfarrkirche Mittwoch, 3. April: 8 Uhr Hl. Messe mit Kelchkommunion in der St. Annakirche Donnerstag, 4. April: 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 19 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche Samstag, 6. April: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 7. April: 9.30 Uhr 2. So. der Osterzeit – Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Zweiter Elternabend für die Erstkommunion 2013 Mittwoch, 3. April 2013, 20 Uhr, Pfarrsaal Thema: Eucharistie und die Feier der Erstkommunion Wir laden alle Eltern (Mütter und Väter) der Erstkommunionkinder ganz herzlich zu diesem zweiten Treffen ein. Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Pfarre St. Stephan, Thüringen Tel.: 05550/2308 E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Tel.: Pfr. Mihai Horvat – in dringenden Fällen – 05550/3383 Homepage: http://pfarre.thuerig.at Öffnungszeiten: Di, Mi und Do von 9 – 11 Uhr

von 5.168 Euro in Empfang nehmen. Jetzt werden für die kommende Reihe im September 2013 Freiwillige gesucht, die die Organisatoren beim Auf- und Abbau, beim Abräumen von Tischen und beim Aufräumen unterstützen. Finanzielle Unterstützung gab es auch in diesem Jahr vom Flohmarktlädele, dem Bad Rothenbrunnen und dem Erlös aus einem Benefizkonzert der Geschwister Hamberger in der St. Annakirche. Besonderer Dank ging an die „Flohmarktlädeler“ Annelies Tschann und Renate Burtscher mit ihrem Team. Die Kosten für Büromaterialen trägt Küng Installationen. Vorstand bestätigt Bei den Neuwahlen wurde die gesamte Vorstandschaft einstimmig bestätigt. Obfrau Helga Hänsler stehen Marlene Lampert als Stellvertreterin, Wilfried Pfister al Schriftführer, Andrea Walser als Kassierin, Renate Burtscher, Marlene Gerster und Helga Winsauer als Beiräte zur Seite. Vizebürgermeister Reinhold Schneider, Diakon Manfred Sutter, Gemeindearzt Hubert Zerlauth, Apothekerin Brigitte Gröbner, Sozialsprengelobmann Karl Beiter und Margot Sagmeister, Mohi-Leiterin Karin Madlener, Gabi Wirth vom Landesverband Hans Bösch vom KuGV Ludesch gratulierten dem erfolgreichen Vorstandsteam. MOHI-Dienste Rund 15.000 Betreuungsstunden wurden für 62 Personen von 45 MOHIHelferinnen im vergangenen Jahr aufgewendet. Neben der häuslichen Betreuung wird auch ein Tagestreff angeboten, wo ältere und alleinstehende Menschen gemeinsam spielen und auch Mittagessen können. Zurzeit wird das Angebot von 17 Personen genutzt. Altbürgermeister Helmut Gerster stellte eine vom Seniorenbeirat ausgearbeitete Vorsorgemappe vor, die auch auf dem Gemeindeamt erhältlich ist. Eine Arbeitsgruppe des Seniorenbeirats Feldkirch hat nach dem Vorbild der „Vorsorgemappe“ des Kreisseniorenrates Bodenseekreis diese Mappe erstellt. Zweck der Mappe ist möglichst alle persönlichen Daten in einer Mappe jederzeit griffbereit zur Verfügung zu haben. Diese Mappe ist auch auf dem Gemeindeamt in Thüringen erhältlich.

513 Mitglieder sind beim KPV in Thüringen Rund zwei Drittel aller Thüringer Haushalte sind Mitglied beim Thüringer Krankenpflegeverein. Davon können andere Gemeinden in der Region nur träumen. Das zeugt von breiter Akzeptanz, die durch die hohe Pflegequalität mit dem Pflegeteam mit Martin Mittermayer, Nicola Walser, Cornelia Lutz und Inge Vergud erworben wird. Im vergangenen Jahr wurden 49 Personen betreut. Dazu gab es 1521 Hausbesuche. Mitarbeit erwünscht Mit der Aktion „Ässa &Tschässa“ konnte der Krankenpflegeverein Dank der vielen ehrenamtlichen Helfer auch in diesem Jahr wieder den Reinerlös

Herzliche Glückwünsche Herzliche Glückwünsche zum 90. Geburtstag von Hedwig Burtscher! Töchter, Söhne, Enkel und Urenkel besuchten die liebenswürdige Jubilarin. Da gibt es viel zu erzählen. Auch der Seniorenbund stellte sich zur Gratulation ein! Hedwig war schon immer eine fleißige Teilnehmerin bei den kleineren und größeren Ausflügen. Erstaunlich fit und munter ist Hedwig an ihrem Ehrentag. Gerne nimmt sie teil am Leben der Kinder und Enkelkinder und freut sich an den Urenkeln und deren Entwicklung. Der Seniorenbund wünscht Hedwig von Herzen, dass dies noch lange so bleiben möge.


Freitag, 29. März 2013

62 Verein „Villa Falkenhorst“

Jahreshauptversammlung 2012 Donnerstag, 4.4.2013, 19.30 Uhr, Villa Falkenhorst, Thüringen Der Vorstand des Vereins „Villa Falkenhorst“ lädt am Donnerstag, dem 4. April 2013 um 19.30 Uhr zur 8. ordentlichen Jahreshauptversammlung in die Villa Falkenhorst ein. Anschließend sind alle Anwesenden zu einem Umtrunk eingeladen. Weitere Informationen unter www.villa-falkenhorst.at!

„Kino einmal anders“- „Live Is Life“ Als Partner von EU XXL Die Reihe -„das Wanderkino des 21. Jahrhunderts“- bringt die Villa Falkenhorst wieder europäische Filme direkt dorthin, wo das Publikum zu Hause ist. Wolfgang Murnberger erzählt in Live Is Life - Die Spätzünder auf leichte und unterhaltsame Art eine rührende Geschichte über Lebensfreude und Selbstbestimmung im Alter. Rock ‚n’ Roll-Geschichten aus dem Altersheim … Sonntag, 05.04.2013, 19:30 Uhr, Villa Falkenhorst, Thüringen Regie: Wolfgang Murnberger, Drehbuch: Uli Brée, Gabriel Castaneda, Mit: Jan Josef Liefers, Ursula Strauss, Joachim Fuchsberger, Bibiane Zeller, Manuel Rubey Kartenvorverkauf: Direkt beim Veranstalter: 05550/20137 Eintritt: 5 Euro Erwachsene/ 3 Euro Kinder/ 12 Euro Familien „Eine Kooperation mit EU XXL Die Reihe“.(c) Dor Film/Petro Domenigg. Der Film wurde von DOR Film und dem ORF unentgeltlich zur Verfügung gestellt. Weitere Informationen unter www.villa-falkenhorst.at

Die Florianijünger schüttelten sich spontan im Harlem Shake, als sie am Ortseingang das Transparent entrollten und die „Osterrock-Hasen” in Aufstellung brachten. und als Hauptact legen die Mundart-Rocker von Rumborak noch eine Schaufel nach. An der Bar unterhält DJ Pipo, und in der Pause zwischendurch lockt die Weinbar im Foyer. Der Eintritt beträgt zehn Euro. Jugendliche unter 16 Jahren haben keinen Zutritt.

Ludesch Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221 Mitteilungen aus der Gemeinde

Kath. Pfarramt Ludesch

Kirchliche Nachrichten Karsamstag, 30. März: 8 Uhr Morgenlob mit Segnung der Osterspeisen, anschl. bis 12 Uhr stille Anbetung vor dem Grabe Christi, 22 Uhr Osternachtfeier der Pfarrgemeinde, Beginn beim Osterfeuer vor der Kirche Ostersonntag, 31. März: 10 Uhr Festgottesdienst, musikal. gestaltet vom Kirchenchor Ostermontag, 1. April: 9 Uhr Hauptgottesdienst, musikal. gestaltet vom Davidchor Dienstag, 2. April: 19 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 3. April: 19 Uhr Abendlob, anschl. stille Anbetung Donnerstag, 4. April: ab 14 Uhr Krankenkommunion im Unterfeld und in der Siedlung, 19 Uhr Hl. Messe, anschl. stille Anbetung und Beichtgelegenheit Freitag, 5. April: 8 Uhr Hl. Messe zu Herz Jesu, ab 14 Uhr Krankenkommunion im Oberdorf Samstag, 6. April: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse 2. So. der Osterzeit, 7. April: 9 Uhr Sonntagsmesse Pfarre St. Sebastian, Ludesch Tel. 5550-3383; 6642259128 E-Mail: pfarre.ludesch@aon.at ; Homepage: www.pfarre-ludesch.at

Ostern rockt mit Rumborak

Seniorenbund Ludesch

Am Ostersonntag sind in Thüringen Funk, Blues und Rock angesagt

Jahreshauptversammlung 2013

Mit Harlem Shake und bunten Hasen machen schon die Vorbereitungen jede Menge Spaß: Die Ortsfeuerwehr Thüringen ruft am Ostersonntag wieder zum beliebten Osterrock in die Hauptschulhalle.

Obmann Elmar Hepp begrüßt die zahlreich erschienen Mitglieder sowie BM Dieter Lauermann. Gleichzeitig nimmt sich Elmar einen Nachbarpfarrer als Vorbild, er will so schnell wie möglich den offiziellen Teil über die Bühne bringen. Die Bilanz des vergangenen Jahres kann sich sehen

Seit Jahren trifft sich die Oberländer Jugend nach dem Osterfest in der Hauptschulhalle. Denn beim Osterrock sind Stimmung und gute Laune garantiert. Die Thüringer Florianijünger haben keine Mühen gescheut und versprechen für den 31. März wiederum eine lange Nacht mit heißen Rhythmen und coolen Sprüchen. Ab 20 Uhr kommen die Fans von Blues, Rock und Funk voll auf ihre Kosten. Dafür sorgen Spare Parts Reloaded,


Freitag, 29. März 2013

lassen: 14 eigene Veranstaltungen wie Besuch der REHA.-Klinik in Schruns und Museum Othmar Gmeiner mit Grillnachmittag, Besuch von Landeck und Stanz, Faschings- und Nikolausnachmittag, Wanderungen zu Fuß und mit dem Fahrrad. Singrunde, Walking- und Radlgruppe rundeten das Angebot ab. Hier noch ein großes Lob an Herta, die die vergangenen Jahre in Form eines Fotobuches dokumentiert hat. Der Kassenbericht von Meinrad Messner erzeugte zufriedene Gesichter, Kassaprüfer Wilfried Müller würdigte die hervorragende Arbeit. Wobei auch die Zahlungs- und Spendenmoral der Mitglieder sehr gelobt wurde. Die Veranstaltungsvorschau lässt sich sehen, eine Rankweil-Wanderung, Besuch des Zumtobel Lichtforums, Grillfest, ein 2-tägiger Ausflug ins Südtirol und natürlich laden wieder Walking-, Velo- und Singrunde zum Mittun ein. BM Lauermann bedankt sich bei Obmann und Vorstand und weist auf die Wichtigkeit der 35 Vereine im Dorf hin. Herta Weit zeigte dann noch einen fotografischen Jahresabschluss und eine Vorschau auf die Herbstreise.

63 gestaltet vom Kinderliturgiekreis, 19 Uhr Feier vom Leiden und Sterben Christi, mitgestaltet von den Kantorinnen Samstag, 30. März, Karsamstag, 19.30 Uhr Kerzenverkauf, 20 Uhr Osternachtsfeier mit Speisenweihe Sonntag, 31. März, Ostersonntag, Hochfest der Auferstehung des Herrn 7.30 Uhr Hl. Messe, 9.30 Uhr Hochamt, musikalisch mitgestaltet vom Kirchenchor, 14 Uhr Ostervesper, 19 Uhr Hl. Messe Montag,1. April, Ostermontag: 6.15 Uhr Emmausgang, gemeinsam mit den Firmlingen, Treffpunkt ist bei der Pfarrkirche, 7.30 Uhr Hl. Messe, 9.30 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Hl. Messe Dienstag, 2. April: Aufgrund der Beerdigung von Frau Zintl entfällt die Frühmesse! Mittwoch, 3. April: 19 Uhr 7./30. f. Hilda Weber Donnerstag, 4. April: 17 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum, 19 Uhr Hl. Messe, wir beten um geistliche Berufe, anschließend Anbetung Freitag, 5. April, Herz-Jesu-Freitag: 18 Uhr Probe der Erstkommunionkinder in der Pfarrkirche, 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung Pfarrbüro: Tel. Nr. 05552/62456, Fax 05552/62456-4 E-mail: pfarramt.nueziders@aon.at Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr

Obst- und Gartenbauverein Nüziders

Seminar für Freizeitgärtner Mein Kleingarten auf Balkon und Terrasse Programm: 8.50 – 9 Uhr Begrüßung und Informationen zur Veranstaltung 9–10.30 Uhr Werde Genuss-Versorger in deinem Kleingarten – ‚Eigene Kräuter und Gewürze‘ Raphael Kopf, Gärtnerei Augarten, Frastanz 10.45-12.15 Uhr Mein eigenes Gemüse in Topf und Beet - „Von Aubergine bis Zwiebel“, Andreas Dür, Gartenlaube, Alberschwende 12.15-13.30 Uhr Gemeinsames Mittagessen 13.30-15 Uhr Obst und Beeren in meinem Hausgarten „Apfel, Birne, Traube und andere Köstlichkeiten zum Naschen“ Helmut Carbonare, Obstbauspezialist, Altach Termin: Samstag, 6. April 2013 Ort: Bäuerliches Schul- und Bildungszentrum (BSBZ) Rheinhofstraße 16, 6845 Hohenems Infos dazu: Auf www.ogv.at oder bei Alfred Stoppel 0664 1994 990 Kosten: 37 Euro (inklusive Mittagessen u. Skripten) Anmeldung: bis Donnerstag 28. März 2013 bei: LFI Vorarlberg, Montfortstraße 9, 6900 Bregenz E-Mail: lfi@lk-vbg.at oder Tel.: 05574 400 191, www.lfi.at Kursnummer 1475

Nüziders Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarrgemeinde Nüziders

Kirchliche Nachrichten Freitag, 29. März, Karfreitag, Fast- und Abstinenztag: Von 11.30 bis 13 Uhr wird im Pfarrzentrum eine Fastensuppe angeboten. Freiwillige Spenden kommen Kaplan Inna aus Indien zugute. 15 Uhr Kinderkreuzweg,


Freitag, 29. März 2013

64 Österreichische Krebshilfe Vorarlberg

kult pur nüziders präsentiert

Haussammlung

The Big Chris Barber Band

Die Vorarlberger Landesregierung hat der Österreichischen Krebshilfe die Bewilligung für die Durchführung einer Haussammlung für den Zeitraum 03.04. - 15.06.2013 erteilt. Die mit der Sammlung betrauten Personen haben sich auszuweisen. Der Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier

Europe’s Finest Traditional Jazz & Blues Band Dienstag, 9. April 2013, 20 Uhr, Sonnenbergsaal Nüziders

Obst- und Gartenbauverein Nüziders

Jahreshauptversammlung Der OGV Nüziders lädt zur Jahreshauptversammlung ein. Am Donnerstag, dem 4. April 2013 um 20 Uhr im Seminarraum der Gemeinde Nüziders. Tagesordnung: 1. Begrüßung und Genehmigung der Tagesordnung 2. Gedenken der Verstorbenen 3. Verlesung des Protokolls der letzten JH auf Wunsch 4. Berichte des Obmannes, des Kassiers und der Kontrolle 5. Vorschau 2013 -2014 6. Ehrung 7. Gäste haben das Wort 8. Diskussion Auch heuer führen wir wieder eine Tombola durch. Im Anschluss hält Frau Margit Rusch den Vortrag „Permakultur Elemente im Hausgarten“. Anders Gärtnern - mit Permakultur Permakulturgärtnerin und Buchautorin Margit Rusch sagt: Permakultursysteme sind vielfältig, artenreich und voller Leben, ohne dass belastende Arbeit notwendig ist. Jede Pflanze, jedes Tier und jeder Mikroorganismus hat seinen Platz innerhalb des natürlichen Kreislaufs. Ein gutes Permakultursystem liefert uns nicht nur Nahrung für den Körper, sondern auch für Geist und Seele. Das Ziel der Permakultur ist, ein nachhaltiges, ökologisch intaktes und wirtschaftlich tragfähiges System zu schaffen, ohne dabei auszubeuten und zu verschmutzen. Permakultur beschränkt sich nicht auf die Landwirtschaft, sondern kann auch im Hausgarten, auf Balkon, Terrasse oder Fensterbank praktiziert werden. Das Buch von Margit Rusch „Anders gärtnern“ ist im einschlägigen Buchhandel, oder bei Weltbild und Amazon erhältlich. Weitere Info auf unserer Homepage www.ogv-nueziders.at Obmann Norbert Carotta Tel.: 0650/3341060 E-Mail obmann@ogv-nueziders.at Http://www.ogv-nueziders.at

Chris Barber und seine Band zählten bereits in den 50er Jahren zur bekanntesten und beliebtesten Dixielandgruppe Europas mit New Orleanscher Jazzprägung. Und noch heute bieten sie Jazz und Swing vom Allerfeinsten. Seit vielen Jahrzehnten ist Chris Barber für viele Musiker Freund und Vorbild. Damals waren es The Beatles, The Rolling Stones und David Bowie die von Chris’ Musikeinflüsse inspiriert wurden. Jetzt sind es unter anderem Mark Knopfler und Van Morrisson, die Chris gerne in ihren Bands dabei haben. Chris Barber gilt als ‚Godfather des modernen Blues und Rock’. Die zehn Musiker um Barber sind nicht nur Solisten von außergewöhnlicher Musikalität und verblüffendem Improvisationsreichtum, sondern auch Entertainer mit dem sprichwörtlichen britisch-distanzierten Humor. Kartenvorverkauf und Infos: Gemeindehaus Nüziders, Tel.: 05552 6224180 Bidi-Getränkemarkt Bludenz ländleTICKET (alle Vbg Raiffeisenbanken und Sparkassen) und unter www.kultpur.at Vorschau: 20.04. Die Strottern & Blech – 27.04. Goran Kovacevic & Quinteto Del Arco Nuevo - 29.05. Nächstes Jahr, gleiche Zeit - 08.06. Tanzhaus Hohenems – 13.06. zwei, vier, sex – 27.09. The 1st Lake of Constance Navy Jazz Orchestra Project – 06.10. DÁNJAL - Musik von den Färöer Inseln - 17.10. HMBC - 25.10. Braunschlag – 30.10. Alfred Dorfer - 22.11. ROCK 4 – 27.12. Erika


Freitag, 29. März 2013

65

TC Nüziders

Neuwahlen und Verabschiedungen

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Am 11. März 2013 ging beim TC Nüziders die längste Ära eines Obmannes seit Gründung des Vereins im Jahre 1973 zu Ende. Nach 15 Jahren legte Günter Fischbach sein Amt zurück und übergab die Führung des Vereins an Kurt Oberbacher. Günter bleibt jedoch dem Vorstand mit seiner Erfahrung als Beiratsmitglied erhalten. Neben Günter haben auch sein Vizeobmann Thomas Spalt und der Sportwart Peter Spalt ihre langjährige Vorstandstätigkeit zurückgelegt. Alle Drei erhielten unter dem Applaus der zahlreich erschienenen Mitglieder ein verdientes Abschiedsgeschenk. Neben Kurt Oberbacher wurde der gesamte Vorstand neu beziehungsweise wieder gewählt. Als weitere Gratulanten neben den Mitgliedern konnte der TC wie jedes Jahr Bürgermeister Peter Neier, Vizebürgermeisterin Eva Nikolusi sowie GR Ewald Frei begrüßen. Die kompetente Mischung aus erfahrenen und jüngeren Mitgliedern im Vorstand möchte nun versuchen die gestiegenen Herausforderungen, wie es sie in jedem Sportverein gibt, anzunehmen, und speziell die Förderung der Kinder und Jugendlichen zu forcieren, damit diese auch lange Spaß am Tennissport haben. Gerne sind auch neue interessierte Kinder und Erwachsene am Tennisplatz gesehen. Ein erstes Kennenlernen bietet die Saisoneröffnung am 27.4.2013 ab 14 Uhr. Infos und Bilder gibt´s auch unter www.tcnueziders.at.tf


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Bürserberg Bürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708 Mitteilungen aus der Gemeinde

Geburtstage 30.03. Müller Hermann (55), Jeschofnik Eduard (76), 02.04. Schwald Peter (73), 03.04. Fritsche Maria (89); 04.04. Morscher Marlies (55); Die Gemeinde Bürserberg gratuliert recht herzlich;

Senioren-Aktiv-Bürserberg

Preisjassen Kürzlich fand im Cafe-Pension Valschena auf der Tschengla das traditionelle Preisjassen von Senioren-Aktiv statt. Alle Teilnehmer waren mit viel Begeisterung bei der Sache. Der Sieg ging an Reinhard Wehinger vor Ferdinand Moser und Helga Fischer. Die niedrigste Punktezahl erreichte wie bereits im Vorjahr Irmi Müller, welche dafür mit einem tollen Zopf gespendet vom Dorflädile-Bäckerei Fuchs belohnt wurde. Ein besonderer Dank gebührt all jenen Betrieben, welches dieses Preisjassen wieder großzügig unterstützt haben. So durften alle Teilnehmer einen schönen Preis mit nach Hause nehmen.

Osternachtfeier Die Sängerinnen und Sänger der Chorgemeinschaft Cantemus gestalten die Osternachtfeier. Unter der Leitung von Gaby Derflinger wird eine Messe der amerikanischen Komponistin Audrey Snyder zur Aufführung gebracht. An der Orgel und am E-Piano musiziert Michael Plangg. Samstag, 30. März 2013, 19.30 Uhr Pfarrkirche Bürserberg

Gemeindevertretungssitzung Im Bild v.l.n.r. Obmann Rüdiger Geiger freut sich mit Irmi Müller und ihrem tollen Trostpreis sowie mit dem Sieger Reinhard Wehinger.

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Die nächste öffentliche Gemeindevertretungssitzung findet am Mittwoch, dem 3. April 2013 um 20 Uhr im Gemeindeamt-Bürserberg statt. Interessierte sind herzlichst eingeladen.


Freitag, 29. März 2013

MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at

Bildungsniveau wird nur vererbt ¶Chancengleichheit: in Österreich oft nur ein Wunsch, kaum aber Realität. Denn laut Statistik Austria (Studie „Bildung in Zahlen“) ist in unserem Land das Bildungsniveau der Eltern dafür ausschlaggebend, wie sich Kinder intellektuell weiterentwickeln. Es gibt also kaum ein Entrinnen aus der „Bildungskaste“. Der französische Soziologe Pierre Bourdieu nannte dies „kulturelles Kapital“. Lediglich fünf Prozent jener Kinder in Österreich, deren Eltern nur einen Pflichtschulabschluss haben, erreichen auch eine höhere Bildungsstufe. Einmal mehr ist hier die Politik gefragt. Das Angebot, dass Kinder eine Ganztagsschule samt gezielter Förderung erhalten können, ist in Österreich leider noch beschränkt. Seit Dekaden wird darüber verhandelt. Einiges hat sich auch bewegt, etwa die Sprachförderung vor der ersten Klasse Volksschule. Das alleine ist aber zu wenig. Österreich hinkt internationalen Bildungsstandards hinterher. Bei der Akademikerquote liegen wir unter dem EU-Schnitt. Hier läuten einmal mehr die Alarmglocken.

AUF ... ¶Premiere in Kärnten: Erstmals wird es dort zur rot-schwarz-grünen Kenia-Koalition sowie zur ersten Dreier-Koalition auf Landesebene kommen.

AB ... ¶Österreicherinnen haben 2011 fast ein Viertel weniger verdient als Männer. Mit 23,7% hat unser Land die zweitgrößte Einkommensschere in der EU. Fotos: Archiv (2)

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Berlakovich wünscht sich die Energiewende Geht es nach dem Umweltminister, sollen alle Österreicher „Pioniere der Energiewende“ werden. ¶Von 2.354 Gemeinden in Österreich gehören bereits mehr als 1.100 einer der mittlerweile 106 Klima- und Energiemodellregionen an. Eine beachtliche Zahl, doch Umweltminister Niki Berlakovich wünscht sich mehr: „Ich will, dass alle Gemeinden in Österreich Klima- und Energiemodellregionen werden. Aus der Kraft der Regionen heraus können wir unabhängige Energieselbstversorger werden.“ Laut dem Lebensministerium „Die Energiewende macht uns nicht nur unabhängig, sondern schafft auch wichtige neue ‚green jobs‘.“ N IKI BE RL AKO VICH

leben in Österreich bereits mehr als 2,5 Millionen Menschen in so genannten Klima- und Energiemodellregionen. Positive Energiewende „Die Energiewende macht uns nicht nur unabhängig, sondern schafft wichtige neue ‚green jobs‘

Foto: Lebensministerium

Forcieren Klimaregionen: Höbarth (Klima- und Energiefonds), Minister Berlakovich, Radatz (Energieregion Leitthaland, v.l.).

und bringt Wachstumsimpluse für die Region“, ist Berlakovich überzeugt. Das bestätigt auch eine WIFO-Studie: Es zeigte sich deutlich, dass Energieeffizienzmaßnahmen und die Forcierung erneuerbarer Energien positive ökonomische Effekte erzielen. Konkret wurden auf langfristige Sicht österreichweit eine Steigerung der Bruttowertschöpfung um 2,3 Prozent und eine Steigerung der Beschäftigung um 1,9 Prozent hochgerechnet. Weitere Förderungen Das Lebensministerium und der Klima- und Energiefonds haben heuer ob der großen Nachfrage die Förderung von 23 neuen sowie die Weiterführung von

zwölf bestehenden Modellregionen beschlossen. Insgesamt 2,6 Millionen Euro werden für innovative und klimarelevante Investitionen in den Regionen zur Verfügung gestellt. Unterstützt werden heuer auch ganz konkrete Maßnahmen wie die Errichtung von PV-Anlagen, thermischen Solaranlagen oder modernen Holzheizungen in öffentlichen Gebäuden. „Regionen aus ganz Europa interessieren sich für unseren Weg. Erste grenzüberschreitende Kooperationen bahnen sich bereits an“, erklärt Ingmar Höbarth, Geschäftsführer des Klima- und Energiefonds. Alle Informationen online auf: www.klimafonds.gv.at

Handel: Präsenz im Internet ausbauen ¶Der Verband der Regionalmedien (VRM) tagte jüngst in Salzburg. Neben zahlreichen Mitgliedern begrüßte VRM-Geschäftsführer Dieter Henrich (l.) auch Gemeindebund-Präsident Helmut Mödlhammer. Zentrales Thema: „Wie verändern Online-Kanäle die Kommunikation des Handels?“ Die Experten waren sich einig, dass auch der Handel mit seinen Werbeformen künftig mehr Internetpräsenz benötigen wird. Foto: VRM


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Glamouröse Autohauseröffnung Volvo Niederhofer feiert gelungenen Einstand

Sabine Wolf, Werner Niederhofer und Verkaufsleiter Wolfgang Rother eröffneten die Feierlickteiten von Volvo-Niederhofer in Feldkirch-Altenstadt. Altenstadt gekommen, um ihre aufrichtige Gratulationen zu entbieten. Zum Publikumsmagneten entpuppte sich der Tag der offenen Tür am vergangenen Samstag. Hautnah wurden neueste Volvo-Modelle und die neueröffnete Niederlassung in Augenschein genommen. Begrüßungssekt und schwedische Häppchen fanden regen Absatz, waren doch mehrere Hundert interessierte Besucher gekommen, um Eröffnungsaktionen in Anspruch zu nehmen und fachkundige Beratung aus erster Hand zu bekommen. (bach)

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Ambiente und bei kulinarischen Highlights, kredenzt von Kochstudio-Catering Seidl, wurden auf die gelungene Eröffnung angestoßen und unzählige Glückwünsche entgegengenommen. Ein Anlass, dem sich Wirtschaftsstadtrat Wolfgang Matt ebenso wenig entziehen konnte wie beispielsweise VP-Klubobmann Roland Frühstück mit Birgit oder Lauterachs Bürgermeister Elmar Rhomberg. Olympiasieger Mario Reiter mit Natascha, Ortsvorsteher Josef Mähr, Volo-Chefin Eva Martinsson und zahlreiche weitere honorige Festgäste waren nach

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Zur feierlichen Soiree luden Sabine Wolf und Werner Niederhofer im Namen der Geschäftsführung, die im Beisein von Verkaufsprofi Wolfgang Rother gebührend eröffnet wurde. Standesgemäß wurden die noblen Räume von Pfarrer Mag. Ronald Stefani kirchlich gesegnet. Als erster offizieller Kunde trat Herr Hürlimann aus der Schweiz in Erscheinung, der den brandneuen Volvo V60 Plug-in-Hybrid vor großem Publikum entgegennahm, das weltweit erste Diesel-Modell in dieser Ausführung. In glamourösem

Foto: Mathias Tavernaro

Die feierliche Eröffnung der Niederlassung von Volvo-Niederhofer wurde zum glamourösen Opening mit Stammkunden, Geschäftspartnern und Freunden in der Königshofstraße in Feldkirch. Zur wahren Publikumsmesse entpuppte sich der Tag der offenen Tür, hunderte Besucher strömten in die neuen Geschäfts- und Ausstellungsräume.


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Herbert Geringer informiert Ostern - das klassische Frühlingsfest

Ziergehölze: Blühende Forsythien, Kirsch-, Pfirsich- und Marillenbäume stehen für Schönheit, Aufbruch, aber auch Vergänglichkeit. Die beginnende Zeit der Blüte steht für den Beginn des Frühlings und damit auch für das klassische Osterfest.

Osterzeit: Einen Obstbaum setzen! In unserem Kulturraum wird zur österlichen Zeit traditionell ein Obstbaum gesetzt. Ich finde ein junger Baum ist ein Symbol für neues Leben. Martin Luther soll gesagt haben: „Und wenn ich wüsste, daß morgen die Welt untergeht, würde ich noch heute einen Obstbaum pflanzen!“ „Unsere Gärten werden wieder sinnlicher!“ Umweltbewusstsein, gesunde Ernährung, geschmackvolles gesundes Essen führen wieder dazu, dass wir eigene Kräuter, eigenes Gemüse, aber auch frisches, gesundes Obst aus dem Garten ernten wollen. Ich finde, in einem gut inszenierten Garten haben Obstbäume einen geradezu magischen Zierwert. Im Frühling überzeugt so ein Bäumchen mit einer opulenten

Blütenpracht, in den Sommermonaten die vitale gesunde Belaubung und im Herbst mit formvollendeten, duftenden, geschmackvollen, bunten Früchten. Bäume prägen nicht nur unsere Gärten, sondern auch unsere schöne Heimat. Ich kann und will mir den Frühling ohne einen blauen Himmel, die Blütenpracht unserer Obstbäume und das lebendige Grün unserer Wiesen und Rasenflächen nicht vorstellen. Daher meine Bitte: „Wenn Sie auf Ihrem Grundstück einen freien Platz haben, so setzen in Ihrem und im Interesse unserer schönen Heimat einen Obstbaum!“ (hg)

Gartentipp von ORF-Fernsehgärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

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Herbert Geringer

barkeitssymbole, wie Ostereier, Hasen, Hühner, Zweige der Korkenzieherhaselnuss, Blüten, Blumen und so weiter schaffen ein unvergleichliches Ambiente und wir sehnen und jetzt alle nach bunten Farben, verführerischen Duft von Frühlingsboten, dem Blau des Himmels und vitalen Grün unserer Wiesen und Rasenflächen.

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Ostern ist das Fest des Lebens und für uns Christen das wohl wichtigste im Kreislauf des Kirchenjahres. Ostern ist auch das klassische Frühlingsfest, eingebettet in das Erwachen der Natur, geprägt von Ritualen und Tradition. Frucht-


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Musik

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Automarkt

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75 Jahre Auto Gerster Viele interessierte Besucher nutzen die Chance zur Probefahrt Auto Gerster platzte aus allen Nähten – über 1.500 Gäste stürmten den Betrieb in Dornbirn am vergangenen Sonntag. Unterhaltung stand im Vordergrund. Die Modellpalette, allen voran der neue Opel Adam und der Opel Cascada begeisterte die Interessenten!

Über einem ungeheuren Andrang an Gästen freuten sich die über 100 Helfer bei Auto Gerster in Dornbirn anlässlich des Auftakts zum Jubiläumsjahr 2013. Bei Grillhuhn, Grillwurst und zünftiger Musik – d’Hardar böhmische feierten weit über 1.500 Freunde des Hauses das 75 Jubiläum. Die klei-

Zum 75. Jubiläum durfte Christoph Gerster einen Marsch bei der Gruppe d’Hardar böhmische dirigieren! nen Gäste hatten Ihren Spaß beim Kinderschminken und in der Hüpfburg. Der Andrang zum Gerster Frühschoppen war enorm!

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Rund um die ausgestellten Fahrzeuge - darunter die Österrei-

chische Autohaus-Premiere des neuen Opel Cascada war der Andrang sehr groß und es konnten viele Probefahrtanfragen sowohl für Opel als auch für Suzuki verzeichnet werden. (pr)


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Automarkt

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Automarkt

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Wachstum bei Unterberger Autohaus Unterberger investiert kräftig in die Zukunft

Standort Dornbirn wird um 1,8 Millionen Euro ausgebaut. Eigener Schauraum für Mini.

entstehen und damit im bisherigen Ausstellungsbereich mehr Platz für BMW-Modelle geben. Im Verkaufsbereich werde es zudem eine Neustrukturierung der Arbeitsbereiche geben. „Wir schaffen aber auch im Servicebereich neue Kapazitäten“, so Unterberger weiter. Durch das starke Wachstum der letzten Jahre passe vieles nicht mehr zusammen, ergänzt der Leiter des Standorts Dornbirn, Markus Spiegel. Mit der Erweiterung soll wieder Platz geschaffen werden. „Es wird auch für die Mitarbeiter wieder leichter.“

Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Im April sollen die Arbeiten für einen umfangreichen Umbau und eine Erweiterung des Autohauses Unterberger in Dornbirn starten. 1,8 Millionen Euro investiert der Tiroler Familienbetrieb in seinen Standort in Vorarlberg. „Geplant ist eine Adaptierung des Mini-Verkaufssalons“, erklärt Firmenchef Dieter Unterberger die Pläne. Es soll ein eigener Schauraum für die Kultmarke

Unterberger konnte ein Grundstück im Osten des Betriebsgeländes erwerben. So sei es möglich, die Autoaufbereitung aus dem bisherigen Gebäude auszulagern. „Wir brauchen so die bestehende Gebäudestruktur nicht angreifen“, erklärt Dieter Unterberger. Die gewonnene Fläche durch die Auslagerung kommt der Werkstatt zugute. Zudem ist ein Reifenlager mit Platz für 1300 Reifengarnituren geplant. Die Bauarbeiten wer-

StandortChef Markus Spiegel blickt auf ein Erfolgsjahr zurück.

den, so Markus Spiegel, voraussichtlich ein Jahr dauern. Erfolgreiches Jahr Bei Unterberger in Dornbirn blickt man auf ein erfolgreiches Jahr zurück. Nach 2011, wo viele Autos in die Schweiz exportiert wurden, sei auch das abgelaufene Geschäftsjahr zufriedenstellend gelaufen, so Spiegel. Auch mit den Verkaufsstellen in Feldkirch und Bregenz komme man langsam dorthin, wo man hinwollte. „Unser Ziel war es, den Kunden einen Schritt entgegenzukommen“, sagt Spiegel. Das Angebot werde zunehmend stärker angenommen. Neue Allrad-Modelle Bei Unterberger sieht man 2013 optimistisch. „Wir wissen allerdings, dass heuer kein einfaches Jahr wird“, so Standort-Chef Markus Spiegel weiter. Für Zuversicht sorgt die junge Fahrzeugpalette. Viele Modelle wurden erst kürzlich auf den Markt gebracht. Heuer kommt zudem der Z4 neu und Mini ergänzt das Programm um

den Paceman. Kräftig ausgebaut wird auch die Palette von Fahrzeugen mit Allrad-Antrieb, die speziell in Tirol und Vorarlberg stark gefragt ist. (pr)

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Gesundheit

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„Bludenz Läuft“: Teilnehmerrekord Westösterreichs größter Laufevent am 7.April Mit „Bludenz läuft“ steht am 7. April der mittlerweile größte Laufevent in Westösterreich auf dem Programm. Bereits zehn Tage vor Veranstaltungsbeginn melden die Organisatoren eine wahre Anmeldeflut. Rund dreitausend aktive Läuferinnen und Läufer werden in der Alpenstadt erwartet. Eine Kulisse, die man sonst nur von den ganz großen Stadtmarathons kennt, erwartet die Teilnehmer und das Publikum entlang der Laufstrecken, wenn Sportlan-

desrätin Bernadette Mennel den ersten Startschuss abgeben wird. Dieses Jahr werden vom Veranstalter ULC Bludenz erstmalig fünf Distanzen in unterschiedlichen Kategorien angeboten, die es sowohl für den Hobbysportler als auch für arrivierte Athleten zu bewältigen gilt. Klassiker und Königslauf zugleich ist der Fohrenburger-Halbmarathon mit 21,1 Kilometern. Laufen und Walken durch die Alpenstadt gibt es beim Raiffeisen City- und Firmenlauf auf einer Strecke von 8,7 Kilometern zu erleben. Erweitert wird der

bereits zur Tradition gewordene VKW-Kids-Run und School-Run über achthundert Meter durch die zusätzliche 1.500-Meter-Distanz. Dass die ganz Kleinen auch schon die Luft des großen Laufsportes schnuppern dürfen, dafür sorgt der Rauch-Fröschle-Marthon über zweihundertfünfzig Meter, für den Nachwuchs im Kindergartenalter. Urkunden und Finisher-Medaille warten auf alle Teilnehmer, die ihre Distanzen erfolgreich bewältigen. Ein umfangreiches Rahmenprogramm wird von Martin Böckle, Verena Eugster und Chris-

tian Pellini entlang der Strecke moderiert und kommentiert, mehrere DJs sorgen für motivierenden Sound. Bludenzer Wirte werden zu ermäßigten Preisen jeweils ein Läufermenü anbieten. Bäcker Wilfried Begle sorgt dafür, dass jeder einzelne Teilnehmer mit einem eigens kreierten „Lauf-Zopf“ belohnt wird, Trophäen in Form von Gebäck versüßen die vorderen Ränge. Als „Green Event“ wird die Anund Rückreise im Rahmen der Veranstaltung von St. Anton am Arlberg, aus Lindau (D), Liechtenstein und St. Margarethen/Buchs (CH) sowie in ganz Vorarlberg durch die kostenlose Inanspruchnahme des Öffentlichen Nahverkehrs (Bahn, Stadt- und Landbus) sowohl für Teilnehmer als auch Besucher angeboten. Der GratisKupon sowie Informationen zur Veranstaltung sind online (www. bludend-laeuft.at) abrufbar. (bach)

Bereits zum zwölften Mal initiiert der ULC Bludenz den beliebten Laufevent, der seit drei Jahren unter dem Namen „Bludenz läuft“ die größte Breitensportveranstaltung dieser Art in Westösterreich darstellt.

INFO

„Bludenz Läuft“ Sonntag, 7. April 2013 Veranstalter: ULC Bludenz Starts: 9.30 Uhr, 10 Uhr, 11 Uhr Riedmillerdenkmal, Stadtzentrum www.bludenz-laeuft.at www.ulc-bludenz.at

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Foto: Werner Bachmann

QR-Code: Bewegende Bilder von „Bludenz läuft“ aus dem vergangenen Jahr.


Gesundheit

Freitag, 29. März 2013

Ärztlicher Notdienst

Apotheken-Dienstbereitschaft (Apotheken-Notruf Tel.: 1455) Bezirk Feldkirch während der Woche: Montag 8 Uhr bis Dienstag 8 Uhr: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Dienstag 8 Uhr bis Mittwoch 8 Uhr: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Mittwoch 8 Uhr bis Donnerstag 8 Uhr: Montfort-Apotheke, Feldkirch; Donnerstag 8 Uhr bis Freitag 8 Uhr: Walgau-Apotheke Frastanz; Freitag 8 Uhr bis Samstag 8 Uhr: Stadt-Apotheke, Feldkirch

Auskunft über den aktuellen ärztlichen Bereitschaftsdienst im jeweiligen Sprengel: Servicenummer 141 Sanitätssprengel Blumenegg-Gemeinden und Nenzing Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr 30./31.3.13: 1.4.13:

Dr. Sauerwein, Nenzing, Tel.: 05525-63870 od. 0650/6710671 Dr. Zerlauth, Thüringen, Tel.: 05550-2208 Dr. Walch: Die Ordination bleibt bis einschl. 29.3.2013 geschlossen. Vertretung: Dr. Sauerwein, Nenzing, Tel.: 05525-63870 od. 0650/6710671 Dr. Maier: Die Ordination bleibt am 29.3.2013 und 30.3.2013 geschlossen. Vertretung: Dr. Zerlauth, Thüringen, Tel.: 05550-2208 Dr. Zitt, Ludesch, Tel.: 05550-2166 Dr. Zerlauth: Die Ordination bleibt vom 8.4.2013 bis 12.4.2013 geschlossen. Vertretung: Dr. Maier, Bludesch, Tel.: 05550-33400 Dr. Zitt, Ludesch, Tel.: 05550-2166

Sanitätssprengel Frastanz, Göfis, Satteins und Schlins Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr 30./31.3.13: 1.4.13:

Dr. Pircher, Frastanz, Tel.: 05522-52400 Dr. Sturn, Frastanz, Tel.: 05522-51712 Dr. Zagonel: Die Ordination bleibt am 29.3.2013 geschlossen. Vertretung: Dr. Jäger, Schlins, Tel.: 05524-8100 Dr. Zink, Satteins, Tel.: 05524-8227

31.3.13: 1.4.13:

Dr. Jenny Kurt, Färberstraße 10, Bludenz Tel.: 05552-62877 od. 0664-2062877 Dr. Scheinhütte Klaudia, Bahnhofstraße 19, Bludenz Tel.: 05552-67024 od. 0664-1610853 Dr. Jenny Kurt, Färberstraße 10, Bludenz Tel.: 05552-62877 od. 0664-2062877

Zahnärztlicher Notfalldienst

Wochenenddienst: Beginn: Samstag 8 Uhr; Ende: darauffolgender Montag, 8 Uhr 30./31.3.13: Montfort-Apotheke, Feldkirch;

Bezirk Walgau: Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing, Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) 30./31.3.13: Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz Apotheke Nenzing, Nenzing

Lebensberatung des Ehe- und Familienzentrums der Kath. Kirche Vlbg. Anonyme und kostenlose Beratung. Persönliche Krisen; Partnerschafts- und Familienprobleme, Erziehungs-Schwierigkeiten, Trennung und Scheidung, Familienplanung, Probleme durch Schwangerschaft. Schwangerschaftskonfliktberatung und Männerberatung. Kostenlose Familien- und Scheidungsberatung an den Bezirksgerichten Feldkirch, Dornbirn und Bregenz (Dienstag). Terminvereinbarung: Tel.: 05522/74139. Beratungsorte: Bregenz, Dornbirn, Feldkirch.

Freiwilliger ärztlicher Wochenenddienst: Bludenz Dauer: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages Ordination am Wochenende: 10-11 Uhr, 17-18 Uhr. 30.3.13:

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Tierärztlicher Wochenend- und Feiertagsdienst

Behandlungszeiten an Samstag, Sonn- u. Feiertagen jeweils von 9-11 Uhr 28./29.3.13: Dr. Euler Thomas, Bahnhofplatz 1a, Bludenz, Tel.: 05552-68162 30./31.3./1.4.13: Dr. Hesso Hamid, Bahnhofstraße 14, Bludenz, Tel.: 05552-63388

Wir Tierärzte/Innen sind um das Wohl Ihres Tieres bemüht. In Notfällen wenden Sie sich telefonisch an Ihren Tierarzt/In, welcher Sie gerne betreut oder an seine Vertretung weiterleitet.

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Husten ist eine Abwehrreaktion des Körpers Auch im Frühling hört man das bellende Geräusch nahezu überall - am Arbeitsplatz, im Bus, im Restaurant, daheim: den Husten. Der Husten ist ein ganz natürlicher Schutzmechanismus des Körpers. Durch Husten werden die Atemwege von Fremdkörpern und Mag.pharm. Schleim befreit. Meistens ist er Peter Weiler ein Symptom, das als Folge einer Apotheker in Infektion mit Viren oder Bakterien Nüziders bei einer Erkältung auftritt. Besonders in der kalten Jahreszeit, wo wir uns oft mit mehreren Menschen in geheizten

Räumen aufhalten, ist die Ansteckungsgefahr sehr groß. Zunächst ist der Erkältungshusten trocken und besonders quälend, da anfänglich kein Schleim ausgeworfen wird. Vor allem in der Nacht kann der dauernde Hustenreiz die Nachtruhe empfindlich stören. In diesem Fall wählt man„Hustenstiller“ pflanzlichen oder chemischen Ursprungs, die eine halbe Stunde vor dem Schlafengehen eingenommen werden. Dazu eigenen sich Schleimstoffdrogen wie Malve, Wollblume und Isländisch Moos. Am Tag kommen schleimlösende Mittel wie Zubereitungen aus Efeu, Thymian sowie die Wirkstoffe Acetylcystein und Ambroxol etc. zum Einsatz, die den trockenen und festsitzenden Husten in einen lockeren und produktiven Husten überführen sollen. Die

Darreichungsformen reichen von Tees über Tropfen, Säfte, Brausetabletten, Kapseln, etc. Die gleichzeitige Gabe von hustenstillenden und schleimlösenden Präparaten sollte tunlichst vermieden werden. Durch eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme von mindestens 2 Litern pro Tag - am besten in Form von Husten- und Bronchialtee - wird die Schleimlösung zusätzlich gefördert. Erleichterung in der Nacht bringt auch ein Brustbalsam. Seine ätherischen Öle beruhigen den Husten und machen den Kopf „klar“. Lassen Sie sich in Ihrer Apotheke beraten. Gerne informieren wir Sie über die verschiedenen „Hustenlöser“ für den Tag und „Hustenstiller“ für eine ruhige Nacht.


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