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Nr. 14 | 5. April 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at

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Ill-Hochwasserschutz verschlingt Millionen

In den vergangenen drei Jahren wurden entlang der Ill zahlreiche Hochwasserschutzmaßnahmen getroffen. Allein in Bludesch-Gais wurden im Bereich Ill-Dabaladabach rund 11 Millionen Euro investiert. Die Arbeiten sollen bis Sommer beendet sein. Seite 46

Frühlingsklänge

Vorboten sonniger Zeiten: Der Musikverein St. Gerold lädt morgen Samstag, 6. April, um 20.15 Uhr zum traditionellen Frühjahrskonzert im Geroldshus ein.

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Wohnen muss für jeden leistbar sein! Grundstücksspekulation und Mietpreisexplosion einen Riegel vorschieben „Wohnen muss einfach jeder, Wohnen ist ein Grundrecht!“ Daher müsse dringend etwas gegen die steigenden Mietpreise und die Grundstücksspekulation in Vorarlberg unternommen werden, fordert der Grünen Klubobmann Johannes Rauch die Landesregierung auf. Seit der Finanzkrise vor fünf Jahren investieren viele Wohlhabende statt in Aktien in Häuser und in Grundstücke. Das führt dazu, dass fast keine unbebauten Grundstücke in Vorarlberg mehr am Markt verfügbar seien, weil vermögende Anleger bereit seien, (fast) jeden Preis zu zahlen oder weil Baugrund spekulativ gehortet werde, was die Preise in schwindelnde Höhen treibe.

Wieder leistbaren Wohnraum schaffen! Bauland wieder verfügbar machen! „Noch vor den Landtagswahlen muss die Regierung steuernd eingreifen, denn der Markt hat versagt und die Bevölkerung ist massiv unter Druck geraten“, sagt Rauch. Die Mieten in privaten Wohnungen seien in den vergangenen acht Jahren um fast 28 Prozent gestiegen, während die Lohnzuwächse nicht hätten mithalten können. Dass mache es selbst für Durchschnittsverdiener unmöglich, eine leistbare Wohnung zu finden. Außerdem gebe es Preissteigerungen bei Grundstücken von bis zu 100 Euro pro Quadratmeter pro Jahr.

Druck auf Spekulanten ausüben! „Auf Spekulanten, die Grundstücke horten und nicht innerhalb von drei Jahren bebauen, muss Druck ausgeübt werden!“, fordert Rauch und schlägt vor, die Grundsteuer für diese Fälle jährlich progressiv anzuheben. Außerdem dürfe es in den nächsten zehn Jahren keine Neuwidmungen von Bauland geben. Um Bauland zu verdichten, sollte nicht mehr in die Fläche, sondern in die Höhe gebaut werden, so Rauch. Er fordert eine Abänderung der Wohnbauförderung: „Gemeinnütziger Wohnbau und Verdichtung müssen einen höheren Stellenwert erhalten!“ Da seien vor allem Land und Gemeinden gefordert: „Diese

Grünen Klubobmann Johannes Rauch sollten zukünftig aktive Bodenpolitik betreiben!“, meint Rauch abschließend. (pr)

Kommentar

Ein schwuler Jesus ist noch zu wenig zu dem kamen, was wir heute sind: ein freies Volk in einem rechtsstaatlichen Land, dessen Gesetze nicht von einem wie auch immer definierten Gott stammen. Eines der damit verbundenen Rechte jedes einzelnen Menschen ist das Recht auf freie Meinungsäußerung – so lange diese frei geäußerte Meinung nicht in Rechte und Freiheiten anderer eingreift. Jemanden öffentlich als Kinderschänder zu bezeichnen ist zumindest so lange verboten, so lange dieser nicht von einem Gericht rechtskräftig als solcher auch verurteilt wurde. Und das ist gut so. Jemanden wegen seiner Religion, seiner Hautfarbe, seiner sexuellen Neigung, seiner Abstammung oder seines Geschlechts zu verunglimpfen oder zu diskriminieren ist ebenfalls verboten und auch das ist gut so. Auch die Freiheit kann in einer Gesellschaft nur durch gewisse Beschränkungen gelebt werden. Missbrauch, Verunglimpfung oder satirische Überzeichnung von religi-

ösen Symbolen oder Figuren ist nicht verboten, was ebenfalls gut ist – wohin würde das sonst führen, dann müsste in letzter Konsequenz jeder Atheist vor Gericht gezerrt werden, der sich ein mit Edelsteinen besetztes Kreuz nicht aus religiösen sondern allein aus ästhetischen Gründen als Schmuck um den Hals legt. Damit sind wir bei der Eigenverantwortung der Handelnden. Dass man den Urhebern der Mohammed-Karikaturen und den Herausgebern der diese publizierenden Medien keinen juridischen Strick gedreht hat beziehungsweise drehen darf, ist richtig und logisch in einer säkularen Gesellschaft, gleiches gilt auch für die Jungen Grünen mit ihrem schwulen Jesus. Das ist Privatsache, da kann sich jeder seine Meinung dazu bilden. Den Jungen Grünen, den Machern ihrer Satire-Zeitschrift „Wieso“ und letztlich auch der Grünen-Landespartei und deren Verantwortlichen war klar, dass sie damit die Gefühle von et-

lichen religiösen Vorarlberginnen und Vorarlbergern verletzten – was aber deren Sache und auch völlig unabhängig davon ist, dass die dieser Satire zugrunde liegende Aussage, wonach es Homophobie in der Kirche gibt, völlig richtig ist. Homophobie gibt es allerdings auch in anderen, nicht christlichen Kirchen zuhauf. Wären die Jungen Grünen also konsequent und wollten generell gegen religiös motivierte Homophobie – die ganz klar abzulehnen ist – auftreten, müssten in den kommenden Ausgabe ihrer SatireZeitschrift auch ein homosexueller Mohammed und ein schwuler Moses vom Titelblatt grinsen. Man darf also gespannt sein, wie ehrlich sie Satire als politisches Mittel einsetzen...

Andreas.Feiertag andreas.feiertag@rzg.at

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Ein schwuler Jesus erhitzte just in der Karwoche so manche Vorarlberger Gemüter. Als Satire wollen es dessen Urheber, die Jungen Grünen, verstanden wissen, als Diffamierung der Gläubigen und Verhöhnung einer Religion respektive als Geschmackbeziehungsweise Respektlosigkeit die – nicht zuletzt parteipolitischen – Kritiker. Man darf jedenfalls glücklich sei, dass es im Ländle scheinbar keine anderen Probleme gibt. Dennoch stellt sich wie schon vor einiger Zeit bei den beinahe europaweit heftig diskutierten MohammedKarikaturen die Frage, wie weit denn die Freiheit, die sich egal welche Medien herausnehmen, gehen darf. Und ob alles, was strafrechtlich nicht verboten ist, deshalb erlaubt sein muss. Grundsätzlich muss festgehalten werden, dass in unserem Kulturkreis Millionen von Menschen teils eines qualvollen und öffentlich zur Schau gestellten Todes hatten sterben müssen, bevor wir über die Aufklärung


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SPÖ: Gehälter begrenzen Michael Ritsch: „Kein Manager sollte mehr als der Landeshauptmann verdienen“ So haben beispielsweise auch in der Schweiz 67,9 Prozent der an der Volksinitiative „gegen die Abzockerei“ teilnehmenden Menschen dafür plädiert, die Managergehälter zu begrenzen. In der Schweiz entscheiden somit in Zukunft die Aktionäre jährlich über die Höhe der Managergehälter. Auch die Europäische Union beginnt diesbezüglich zu handeln und orientiert sich sogar am Schweizer Modell, bei dem es etwa auch keine Begrüßungsgehälter und keine Golden Handshakes mehr geben wird. Für die SPÖ ist klar, dass auch in Österreich etwas unternommen werden muss, zumal es in landeseigenen Betrieben unseres Informationsstandes zufolge immer noch Gehälter gibt, die höher als das des Landeshauptmannes sind. Da diese Tatsache für die SPÖ nicht vertretbar ist, setzen wir uns mittels Antrag dafür ein, dass sowohl auf Bundesebene als auch im Land Maßnahmen dagegen gesetzt werden. Michael Ritsch

Die Vorarlberger Landesregierung wird deshalb aufgefordert,

dafür zu sorgen, dass die Managergehälter in Betrieben, die sich im überwiegenden Eigentum des Landes befinden, mit dem Gehalt des Landeshauptmannes begrenzt sind.

Es sei nicht länger hinnehmbar, „dass sich die Wirtschaftsbosse ungeniert bedienen, während immer mehr Beschäftigte von ihrem Einkommen nicht mehr leben können“. (pr)

Auf Bundesebene soll die Bundesregierung dafür eintreten, dass die steuerliche Absetzbarkeit von Managergehältern mit 500.000 Euro begrenzt wird. Derzeit können Managergehälter von den Unternehmen uneingeschränkt als Betriebsausgabe geltend gemacht werden, was zu einem beträchtlichen Ausfall bei der Körperschaftssteuer führt. Online-Petition Mit dem SPÖ-Antrag unterstützt Michael Ritsch etwa auch die Online-Petition stoppt-die-abzockerei.at, die von AK-Vizepräsidentin Manuela Auer kürzlich ins Leben gerufen wurde. Denn maßlose Managergehälter, ungerechtfertigte Prämienzahlungen und Millionenabfertigungen erhitzen derzeit die Gemüter in ganz Europa. „Die Menschen haben die Nase gestrichen voll. Mit den Gehaltsexzessen in den Führungsetagen muss endlich Schluss sein“, so Auer.

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Gegen die stetig steigenden und maßlos überzogenen Managergehälter in Österreich muss dringend etwas unternommen werden. Es ist alarmierend, dass die Managergehälter binnen zehn Jahren in Österreich vom 20-fachen eines Durchschnittsgehaltes auf das 48-fache eines Durchschnittsgehaltes gestiegen sind.

Gastkommentar

Gemeinsame Schule löst keine Probleme! LAbg Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger, die SPÖ-Bildungssprecherin im Vorarlberger Landtag, behauptet in den Vorarlberger Regionalzeitungen der vergangenen Woche, dass „gemeinsame Schulen gerechter sind, die Herkunft der Kinder besser ausgleichen und in den Leistungstests besser abschneiden.“ Diese Aussagen sind falsch, wie renommierte Wissenschaftler gerne beweisen. Innerhalb Deutschlands schneiden die Bundesländer mit einem differenzierten System – Bayern, Baden-Württemberg, Sachsen, Thüringen – deutlich besser ab als die „Gesamtschulländer“, was auch Univ.Prof. Dr. Kurt Heller, der Direktor des Zentrums für Begabungsforschung an der Ludwig-Maximilians-Universität München, bestätigt: „Wer kann und will es ohne Not verantworten, ein nachweislich effizientes Schulsystem

aufzugeben und sich den seit Jahrzehnten bekannten deutschen Gemeinschaftsschul-Verliererländern anzuschließen?“ Univ.-Prof. Dr. Heinz Elmar Tenorth, der Vorstand des Instituts für Qualitätsentwicklung im Bildungswesen an der Humboldt-Universität Berlin, sagt etwa zum Argument des „Ausgleichs der Herkunft“: „Die gesamte […] auf Gesamtschulen bezogene Schulpolitik hat weltweit an der Struktur von Ungleichheit nichts geändert.“ Auch der österreichische Jugendforscher Philipp Ikrath erklärt 2011: „Soziale Durchmischung funktioniert auch dort nicht, wo es sie heute schon gibt – also in den öffentlichen Schulen, in denen es Kinder aus bildungsnahen und bildungsfernen Schichten gibt. Und sie wird auch in der Gesamtschule mit einem noch breiteren Spektrum an Schichten nicht funktionieren.“ Univ.-Prof. Dr. Jürgen

Baumert, Direktor am Max-PlanckInstitut für Bildungsforschung und Univ.-Prof. Dr. Olaf Köller, Professor für Empirische Bildungsforschung an der Humboldt-Universität Berlin bringen es auf den Punkt: „Frühe Differenzierung fördert leistungsstarke Schüler.“ Erkannt hat das auch der grüne Ministerpräsident Baden-Württembergs, Winfried Kretschmann, dessen Fraktion noch 2011 mit der Forderung nach der Gesamtschule in den Wahlkampf gezogen ist; bereits am 14. November 2012 erklärte er: „Das von den Deutschen so geliebte Gymnasium bleibt“. Die Entscheidung, wie in Österreich die Schule der 10- bis 14-Jährigen aussehen soll, ist durch die Parlamentsentscheidung 2012, mit der die Neue Mittelschule flächendeckend eingeführt und das achtjährige

Gymnasium erhalten worden ist, gefallen. Jetzt sind wir dazu angehalten, die gefassten Beschlüsse umzusetzen und die Früherziehung zu forcieren: Durch verbindliche Sprachtests mit drei Jahren, durch die gezielte Sprachförderung im Kindergarten, durch den Einsatz zusätzlicher Lehrkräfte, aber auch von Sozialarbeitern und Erziehern in der Volksschule. Das Match wird zwischen dem 3. und dem 8. Lebensjahr gewonnen oder verloren, dessen müssen wir uns bewusst sein und dementsprechend die Schwerpunkte rechtzeitig setzen.

Dr. Wolfgang Türtscher Obmann der ÖAAB-Lehrer Vorarlberg


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ÖVP Vorarlberg: „Zeit für Si Telefonsprechstunde mit den ÖVP-Landtagsabgeordneten am Bürge „Ich bin überzeugt, gute Politik lebt von der Mitbestimmung der Menschen, die es betrifft. Insofern ist es mir ein wichtiges Anliegen mehr Mitbestimmung der Wählerinnen und Wähler zu ermöglichen. Mit der Einigung über die Landtags- und Demokratiereform und der damit verbundenen Stärkung des Persönlichkeitswahlrechts haben wir hier einen weiteren Schritt gesetzt, der Politik auf Augenhö-

he der Menschen ermöglicht,“ so ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück. Gelebte Transparenz Die im Land bereits umgesetzte Offenlegung aller beruflicher Tätigkeiten der Landtagsabgeordneten sowie deren sonstige Tätigkeiten, die der Steuerveranlagung unterliegen schaffen ein Klima der Transparenz, welches sich laut Frühstück wohltuend

von anderen Bundesländern unterscheidet. „Die ÖVP in Vorarlberg geht diesen Weg seit vielen Jahren, indem wir die politischen Spielregeln sauber und nachvollziehbar gestalten, etwa mit dem für Österreich richtungsweisenden Parteienförderungsgesetz, das im Frühjahr vom Landtag beschlossen wurde. Mit Markus Wallner haben wir einen Landeshauptmann, der diese Werte auch ganz bewusst vorlebt.

Das Bürgertelefon als Dialog-Angebot Darüber hinaus wird der ÖVPLandtagsklub eine Dialogoffensive starten: Roland Frühstück: „Wir suchen ganz bewusst das Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern. Einerseits, indem unsere Abgeordneten viel im Land unterwegs sind und den Kontakt mit den Menschen pflegen. Andererseits besteht die Möglichkeit, alle Mitglieder der ÖVP-Landtags-

FPÖ zur Gesundheitsreform 2013 Reform nicht auf dem Rücken der Patienten austragen

Zwei-Klassen-Medizin hintanhalten „Zu aller erst einmal gilt es vorhandene Einsparungspotentiale in

der Verwaltung – und dort vor allem in den Wiener Zentralstellen – zu nutzen. Auch durch eine längst überfällige Zusammenlegung der Sozialversicherungsträger könnte viel Geld eingespart werden. Was aber nicht sein kann, ist, dass es aufgrund des Spardrucks im Lande zu Diskussionen – wie in Oberösterreich und in der Steiermark - darüber kommt, wer nun eine qualitativ hochwertige Hüftprothese bekommt und wer nicht“, warnt Dr. Kinz. Betroffene Einbinden – Reformpartnerschaft leben Auch der Umstand, dass Ärzte, Pflegepersonal und die Patientenanwaltschaft nicht aktiv in die Gremien, in denen schlussendlich die

„Sparen bei den Wiener Zentralstellen JA, Leistungskürzungen für die Patienten NEIN“

Entscheidungen fallen, eingebunden sind und dem Bund ein faktisches Vetorecht eingeräumt wird, stört die Freiheitlichen. „Das heißt im Endeffekt, dass vorwiegend ‚Wiener Bürokraten‘ Gesundheitsziele definieren und ‚Praktiker‘ ausgeschlossen werden. Dass Landeshauptmann Wallner und damit die ÖVP einer derartigen Reform die Zustimmung geben, ist völlig unverständlich“, fordert der freiheitliche Gesundheitssprecher ein Umdenken seitens der ÖVP ein. (pr)

Dr. Hubert Kinz

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Bund, Länder und der Hauptverband der Sozialversicherungsträger haben eine Gesundheitsreform ausverhandelt. Unbestritten ist, dass es einer Reform bedarf, um langfristig eine Gesundheitsversorgung auf hohem Niveau sicherzustellen. „Es kann aber nicht sein, dass es auf der einen Seite durch eine Aufblähung der Bürokratie zu einer Verteuerung des Systems und auf der anderen Seite zu Leistungskürzungen für die Patienten kommt“, so der freiheitliche Gesundheitssprecher Dr. Hubert Kinz.


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e!“

6. Urlaubswoche für alle Verknüpfung von Urlaub mit Betriebszugehörigkeit unzeitgemäß

Neue Medien Eine weitere Chance vorhandene Schwellenängste zwischen Politik und Bevölkerung zu beseitigen sind für ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück auch Medienplattformen wie Facebook. Sie erlauben nicht nur jungen Menschen den Austausch mit unseren Abgeordneten. Aktuelle Studien belegen, dass „Soziale Medien“ von politisch interessierten aller Altersklassen vermehrt genutzt werden. „Diese Form des politischen Dialogs via Web ist für uns als ÖVP-Landtagklub eine Chance auf noch mehr Bürgerbeteiligung. Wir wollen diese Möglichkeiten konsequent nutzen,“ berichtet der ÖVP-Klubobmann. (pr)

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer

Schreckgespenst wurde bisher bei jeder Verlängerung des Urlaubs an die Wand gemalt“, ruft Auer in Erinnerung. In der Wirklichkeit aber hätten weder die Einführung des 3-wöchigen Mindesturlaubs in den 60er Jahren noch der 4. Urlaubswoche in den 70er Jahren weder den Unternehmen noch dem Wirtschaftsstandort geschadet. Gut erholte und gesunde MitarbeiterInnen seien produktiver und von daher doch auch im Interesse der Unternehmen. Und dies angesichts der demografischen Entwicklung und Alterung unserer Gesellschaft immer mehr: „Die Betriebe sind zunehmend auf das Erfahrungswissen und die Kompetenz der älteren MitarbeiterInnen angewiesen. Investitionen in die Gesundheit und Beschäftigungsfähigkeit sind daher auch aus wirtschaftlicher Sicht absolut sinnvoll und notwendig.“ (pr)

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fraktion über die verschiedensten Medien direkt zu kontaktieren.“ Unter dem Motto „Zeit für Sie“ stehen die ÖVP-Mandatare der Bevölkerung Rede und Antwort. „Das Bürgertelefon ist ein DialogAngebot, das Politik und Bevölkerung noch besser vernetzt,“ erhofft sich der ÖVP-Klubobmann reges Interesse an dieser Aktion.

auf die geforderten Dienstjahre kommen“, sagt Auer. Es sei daher höchste Zeit, diese Ungerechtigkeit zu beseitigen und das Urlaubsgesetz den geänderten Anforderungen und Gegebenheiten in der heutigen Arbeitswelt anzupassen. Als ersten Schritt in die richtige Richtung wertet Auer den Vorstoß des Sozialministers, der die 6 Wochen Urlaub für alle Beschäftigten mit 25 Arbeitsjahren „erlebbar“ machen möchte und zwar unabhängig von der Betriebszugehörigkeit. „Das wäre vor allem für die älteren ArbeitnehmerInnen eine echte Entlastung“, sagt Auer. Und diese sei angesichts der zunehmenden psychischen und physischen Belastungen in der Arbeitswelt auch „dringend notwendig“. Die Kritik der Wirtschaft, wonach eine 6. Urlaubswoche nicht finanzierbar sei, lässt Auer nicht gelten. „Dieses

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ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück: „Wir suchen auf allen Ebenen ganz bewusst das Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern“.

„Das geltende Urlaubsgesetz ist nicht mehr zeitgemäß, ungerecht und gehört geändert“, erklärt AKVizepräsidentin Manuela Auer zur aktuellen Debatte um eine 6. Urlaubswoche. Die Verknüpfung der 6. Urlaubswoche mit einer 25-jährigen Zugehörigkeit zu einem Betrieb sei welt- und wirtschaftsfremd. „Viele Menschen wechseln im Laufe ihres Arbeitslebens mehrmals den Arbeitgeber und sind daher massiv benachteiligt“, so die Kritik der Arbeiterkammervizepräsidentin. Die Fakten sind eindeutig: So dauern laut AMS heute rund 70 Prozent der Arbeitsverhältnisse weniger als 5 Jahre. Von den 1,7 Millionen ArbeitnehmerInnen, die seit 25 Jahren berufstätig sind, haben nur rund 515.000 einen Anspruch auf eine 6. Urlaubswoche. „Alle anderen schauen durch die Finger“, so Auer. Dies betreffe vor allem die Frauen. „Zum einen, weil sie überproportional in Branchen tätig sind, in welchen ein großer Personalwechsel an der Tagesordnung ist. Zum anderen, weil sie auf Grund von Kinderbetreuungszeiten oder anderen Verpflichtungen selten

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rtelefon


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Fitness- & Gesundheit Tipps www.boesch-fitness.com Andreas Bösch

Frühjahrsputz für den Körper Noch ist es kalt draußen, aber der Frühling kommt bestimmt. Bevor Sie in Ihren eigenen vier Wänden den Frühjahrsputz starten, beginnen Sie doch erst einmal mit Ihrem Körper. Sie fühlen sich schlapp und blass, sind anfällig für Infekte und möchten Ihren Stoffwechsel auf Trab bringen? Dann legen Sie doch einen, oder mehrere Entlastungstage ein, um Ihren Körper zur Ruhe zu bringen! Entsäuern und entgiften Sie Ihren Körper und kurbeln Sie Ihre körpereigenen EntgiftungsOrgane, wie Nieren, Leber und Haut an. „Nebenbei” verlieren Sie etwas Gewicht, gewinnen neue Energie und schärfen Ihre Sinne, für eine gesunde Ernährung. Um Ihren Körper wieder ins Gleichgewicht zu bringen, verzichten Sie, an Ihren EntgiftungsTagen, auf Nikotin und übersäuernde Lebensmittel: UÊ i ÃV Ê UÊ BÃiÊÕ `Ê V UÊ 7i ~ i UÊ <ÕV iÀ UÊ UÊ >vvii Nehmen Sie an diesen Tagen besonders viel Flüssigkeit, am besten in Form von stillem Wasser und Kräutertee zu sich. Stoffwechselanregend und entgiftend, wirken besonders die folgenden Teesorten: UÊ }ÜiÀÌiiÊ>ÕÃÊ`iÀÊvÀ ÃV i Ê Knolle UÊ Ài iÃÃi Ìii <Õ iÌâÌÊ V Ê i Ê / ««Ê >ÕÃÊ `i Ê ÞÕÀÛi`>Ê ­ V ÌÊ ÕÀ®Ê vØÀÊ > ÌiÊ Tage: Trinken Sie morgens vor dem Frühstück und über Tag verteilt mehrere Gläser warmes Wasser. Dies regt den Stoffwechsel an und fördert die Darmtätigkeit. Probieren Sie es aus! Ihr À«iÀÊÜ À`ÊiÃÊ i Ê`> i tÊ­«À®

Rund 150 Besucherinnen und Besucher sorgten für einen Rekordandrang am Sunnahof.

Humorvolle Frauenrunde Humor war Trumpf beim 19. „Gespräch am Sunnahof“ Mit der Kabarettistin Maria Neuschmid und ihrer Mutter Wilma Vögel waren am Dienstag, dem 26. März 2013, zwei besondere Frauen beim „Gespräch am Sunnahof“ zu Gast. Sie erzählten aus ihrem bewegten Leben und gaben dabei interessante Einblicke in den Alltag einer künstlerisch veranlagten Großfamilie. Rund 150 Besucherinnen und Besu-

Spenden Krankenpflegeverein Jagdberg Spenden Jänner - März 2013 Allgemeine Spenden 850 Euro Schnifner Kriasihögga 2.013 Euro Zum Gedenken an Verstorbene: Marte Hubert, Satteins 3.125 Euro Martin Paula, Satteins 120 Euro Dobler Maria, Dünserberg 20 Euro Dr.phil. Ferdinand Gabriel, Schlins 155 Euro Büchel Anton, Schlins 255 Euro Dobler Agnes, Satteins 275 Euro DDr. Elmar Walter, Röns 1.195 Euro Matt Zita, Schlins 660 Euro Malin Anna, Satteins 10 Euro Stachniß Josef, Schnifis 450 Euro Rauch Lotte, Schnifis 2.675 Euro Erne Otto, Schlins 1.610 Euro Rauch Mathilde, Düns 250 Euro Häusle Monika, Satteins 305 Euro Fink Josef, Satteins 125 Euro Lins Johann, Schnifis 50 Euro Vergolt‘s Gott allen Spendern!

cher genossen einen äußert humorvollen Abend am Biohof der Lebenshilfe Vorarlberg, zu dem auch die lockere Art von Moderator George Nussbaumer einen großen Teil beitrug. Von den Kriegserfahrungen von Wilma Vögel über die Schauspielausbildung von Maria Neuschmid bis hin zum Eierkochen mit George Nussbaumer war alles bei der 19. Auflage des „Gesprächs am Sunnahof“ mit dabei. Erstmals stand ein Mutter-Tochter-Duo im Mittelpunkt der Veranstaltung und die beiden Frauen erwiesen sich als perfekte Unterhalterinnen, die mit viel Witz und Charme für Begeisterung beim Publikum sorgten. Neuer Besucherrekord Der Besucherandrang war dieses Mal so groß wie noch nie zuvor. „Wir hatten schon im Vorfeld an die 100 Kartenreservierungen und

locker doppelt so viele Anfragen“, berichtet Sunnahof-Geschäftsführer Thomas Lampert. „Um allen Interessierten Platz zu bieten, mussten wir sogar zusätzliche Stuhlreihen aufstellen. Es freut mich und mein gesamtes Team sehr, dass so viele Menschen das ‚Gespräch am Sunnahof‘ und damit auch unsere Arbeit für Menschen mit Behinderungen unterstützen“, so Thomas Lampert. Im Anschluss an das Gespräch trug Wilma Vögel gemeinsam mit ihren zwei Cousinen Vorarlberger Lieder vor, bei denen auch das Publikum kräftig mitsang. Außerdem gab „Hofdichter“ Wolfgang Lang seine Gedanken zur Fasten- und Osterzeit zum Besten. Das Gastro-Team vom Sunnahof servierte zum Abschluss feine Häppchen und sorgte so für den gemütlichen Ausklang eines unvergesslichen Abends. (pr)

Moderator George Nussbaumer mit den Gästen Wilma Vögel und Maria Neuschmid (v.l.n.r.).


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Teure Luft: Viel Geld für wenig Inhalt Die AK Vorarlberg deckt auf der Frühjahrsmesse Mogelpackungen auf Nichts ärgert Konsumenten mehr, als wenn sie für ihr schwer verdientes Geld eine Mogelpackung erstehen: Große Packungen versprechen mehr Inhalt als sie tatsächlich enthalten, Mengen werden heimlich reduziert – die Preise bleiben jedoch gleich oder es ist nicht das enthalten was drauf steht – Stichwort Pferdefleisch. Die Situation in Österreich ist absolut unbefriedigend. Während beispielsweise in Deutschland eine Leitlinie festhält, dass maximal 30 Prozent Luft am Gesamtvolumen einer Lebensmittelverpackung tolerierbar sind, gibt es hierzulande keine gesetzliche Regelung. So entpuppen sich viele vermeintlich günstige Angebote im Supermarktregal als teure Luft. Denn seit in der EU 2009 die bisherigen Einheitsgrößen abgeschafft wurden, steht es den Herstellern frei, ihre Produkte in den unterschiedlichsten Mengen anzubieten. „Gepaart mit viel versprechenden Packungsgrößen sind so versteckten Preiserhöhungen Tür und Tor geöffnet“, betont AK-Präsident Hubert Hämmerle. Den Mogelpackungen auf der Spur Die Konsumentenberater der AK Vorarlberg zeigen in Zusammenarbeit mit dem Verein für Konsumentenschutz (VKI) am AK-Stand

Spar sagt: Damit die druckempfindlichen gefriergetrockneten Früchte beim Verpacken nicht zerbrechen, brauchen sie ausreichend Platz. Wir meinen: Eine solche Miniportion in solch einer überdimensionierten Verpackung ist fast nicht zu überbieten. auf der Dornbirner Frühjahrsmesse besonders krasse Fälle auf. Die AK-Konsumentenberater informieren die Messebesucher kompetent darüber, wie man beim Einkauf auf sein Geld schaut. Außerdem erhalten Sie die neuesten kostenlosen AK-Broschüren, die viele Konsumentenfragen beantworten.

Zu dem können Sie wieder beim beliebten AK-Messequiz teilnehmen. Mit etwas Glück gewinnen Sie einen Brunch für 30 Personen auf Lisilis Biohof in Meiningen. Weitere Preise sind eine LändleGemüsekiste für zehn Wochen, Jahresabonnements des Magazins „Konsument“ und praktische AKRucksäcke.

Die wichtigsten Tipps Ein paar grundsätzliche Tipps zu Mogelpackungen an dieser Stelle: • Unbedingt vergleichen: Auch wenn es mühsam ist, am Vergleichen der jeweiligen Grundpreise führt kein Weg vorbei – Groß- oder „Familien“Packungen müssen nicht zwangsläufig billiger sein. • Lassen Sie sich von Riesenkartons nicht blenden: Achten Sie unbedingt auch auf die angegebene Nettofüllmenge. • Rütteln und schütteln: Wenn ein Produkt auffällig viel Spielraum in einer Schachtel hat, wird meist viel Luft verkauft. Der Schütteltest funktioniert auch bei vielen Dosen und Gläsern, die nicht randvoll gefüllt sind. • Halten Sie auch vermeintlich undurchsichtige Verpackungen gegen das Licht: Manchmal schimmert der Inhalt doch durch. • Lassen Sie übergroße Verpackungen im Regal. Sie verursachen vor allem eines: unnötigen Abfall. • Greifen Sie zu Produkten, deren Verpackungsgröße dem tatsächlichen Inhalt entspricht. (pr)

INFO

6LH ÀQGHQ GLH $. 9RUDUOEHUJ ZLH gewohnt in Halle 4/Stand 15 beim Übergang in Halle 5. Zwischen GLHVHQ EHLGHQ +DOOHQ EHÀQGHW VLFK auch wieder das AK-Kultur-Café.

„SOLOzuVIERT“ im AK-Kultur-Café Der Name der Band geht darauf zurück, die jeweiligen Soloprojekte der vier ausgezeichneten Musiker unter die Leute zu bringen – eine Art Tupperparty für Musikinteressierte. Gemeinsame Nummern mit mehrstimmigem Gesang als Zugaben fügten die Qualitäten ideal zusammen – Österreichs erste Liedermacherband war geboren. (pr)

Jedes AK-Kultur-Café lockt mit einem neuen musikalischen Thema: Auf der diesjährigen Frühjahrsmesse bringt die steirische Band „SOLOzuVIERT“ die Gäste in Stimmung. Die vier steirischen Topmusiker erzeugen sofort eine sehr persönliche und kurzweilige Stimmung. Dabei wechseln sie zwischen eigenen Liedern und den Hits bekannter heimischer Künstler: „SOLOzuVIERT“ beweist eindrucksvoll, dass die Dialektmusik beziehungsweise der Austropop noch lange nicht das viel beschworene Ende gefunden haben.

INFO

Sie spielen fünfmal täglich im AK-Kultur-Café: „SOLOzuVIERT“.

„SOLOzuVIERT“ spielt an allen Messetagen im AK-Kultur-Café zwischen Halle 4 und 5 jeweils um 10.30, 12.30, 14.30, 15.30 und 16.30 Uhr.


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Anschluss werden die Rückwände sowie Glasduschkabine montiert. Nun noch die Armaturen, Duschsitz und andere Accessoires anbringen und fertig ist die neue Dusche. Die Übergabe an den Kunden wird nach der obligatorischen Endreinigung gemacht. Im Anschluss an solche Teilrenovierungen mit dem viterma-Konzept können die Badezimmer später kinderleicht schrittweise weitersaniert werden! Weitere Informationen sind erhältlich beim viterma-Profi in Ihrer Nähe: (pr)

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Alles sticht in See Vorarlberg Lines starten mit dem Tag der Schifffahrt in eine neue Saison Vergangene Woche wurde in einer Pressekonferenz ein Rückblick auf 2012 geworfen und ebenso wurden neue Themenschwerpunkte vorgestellt. Die Bodensee-Schifffahrt blickt auf eine erfolgreiche Saison 2012 zurück. Die Anzahl der Fahrgäste ist gegenüber dem Vorjahr um 2,1% gestiegen und auch das Umsatzplus von 16,6% kann sich sehen lassen. Um der Wetterabhängigkeit zu entgehen wird neben den klassischen Rundfahrten der Fokus immer mehr auf verschiedene Themenfahrten gesetzt. Ein

abwechslungsreiches Programm wird geboten. Unter anderem „Der Kapitän bittet zum Brunch“, Grillfahrten, Fondueschiff, Pastafahrt, Neujahrsbrunch, und vieles mehr. Die erfolgreiche Kooperation mit dem Vorarlberger Verkehrsverbund, welche eine gratis An- und Abreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln ermöglicht, wird auch 2013 weitergeführt. Des Weiteren werden auch Kombitickets „Berg und See“ mit der Pfänderbahn angeboten. Auch heuer hat sich die Bodensee-Schifffahrt ambitionierte Ziele gesteckt. Neue Ideen sollen umgesetzt werden und natürlich stehen weiterhin die Qualität,

Regionalität und Nachhaltigkeit im Mittelpunkt. Pünktlich zum Karfreitag startete die BodenseeSchifffahrt in die neue Saison. Und am Sonntag, dem 7. April laden die Vorarlberg Lines wieder zum alljährlichen „Tag der Schifffahrt“. An diesem Tag finden Rundfahrten auf dem MS Vorarlberg um nur 1 Euro pro Person statt. Auf dem MS Stadt Bregenz gibt es Knotenkunde und ein Glücksrad für Kinder. Das Eventschiff MS Sonnenkönigin kann ebenfalls inklusiv einem Begrüßungsgetränk um 2 Euro besichtig werden. Das MS Alpenstadt Bludenz kann ab 14 Uhr als Hochzeitsschiff bewundert werden. (pr)

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Was kauft die Goldwaage an? Wir kaufen sämtliche Edelmetalle in jeglicher Form an. Dies erstreckt sich über alten oder beschädigten Schmuck (Gold, Silber, Platin) bis hin zu alten Silber-Schillingen oder Goldbarren und Goldmünzen in jeglicher Größe. Die Preise gestalten sich anhand der aktuellen Tagespreise und dem vorliegenden Feingehalt der einzelnen Stücke. Unsere Kunden haben bei uns die Möglichkeit ihren aus der Mode gekommenen alten Schmuck einzutauschen und bekommen ihr Geld sofort bar ausbezahlt.

Zur Vorsicht möchten wir unseren Kunden raten, welche sich für einen Verkauf ihrer Wertsachen bei den immer wiederkehrenden fliegenden Ankäufern, welche in regelmäßigen Abständen in diversen Hotels oder Gasthäusern präsent sind. Diese versprechen Höchstpreise und eine seriöse Abwicklung. In der Realität konnten wir aber in den meisten Fällen mittels Testverkäufen feststellen, dass die angebotenen Preise weit unter dem aktuellen Marktwert der Stücke liegen. Hier ist äußerste Vorsicht geboten – die meist aus dem Ausland stammenden Händler

nutzen die Unkenntnis der Kunden schamlos aus und versuchen alles, um so günstig wie möglich an die werthaltigen Schmuckstücke der Kunden heranzukommen. Zumal das Thema Diskretion hier stark vernachlässigt wird. Seit Anfang dieses Jahres bieten wir auch aktiv den Verkauf von Gold und Silber (Barren, Münzen) für Anleger an, welche in physische Edelmetalle investieren wollen. Hierbei ist es uns ein großes Anliegen, jeden Kunden individuell zu beraten und gemeinsam die richtigen Produkte in Anlehnung an die Investitionssumme zu finden. Edelmetalle sind nach wie vor einer der begehrtesten Anlageformen überhaupt! (pr)

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Hierbei können Sie davon ausgehen, dass Ihnen ein Höchstmaß an Sicherheit, Seriösität und absoluter Diskretion entgegengebracht wird.

Unser Angebot endet jedoch nicht nur beim „klassischen Goldankauf“ – wir halten eine Vielzahl von Vorteilen für unsere Kunden bereit. Von der kostenlosen Analyse, bis zur dazugehörigen Abwicklung steht unser Service jederzeit zur Verfügung und wird abgerundet durch eine Geschäftsbeziehung, auf die sich unsere Kunden stets zu 100% verlassen können.

Goldwaage aus Feldkirch ist Ihr verlässlicher Partner, wenn Sie sich dazu entschließen, sich von Ihren Schätzen zu trennen um von den aktuell äußerst hohen Edelmetallpreisen zu profitieren.


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Tag der offenen Tür in Dornbirn FH Vorarlberg lädt Interessierte ein

Für MaturantInnen, Eltern und alle Studieninteressierten die ideale Möglichkeit, sich selbst ein Bild vom Studienalltag an der Vorarlberger Hochschule und ihrem Weiterbildungszentrum Schloss Hofen zu machen. Von 9.00 – 15.00 Uhr stehen MitarbeiterInnen und StudentInnen für Information und Beratung zur Verfügung. In zahlreichen Workshops können die BesucherInnen einen Tag lang das „Studieren ausprobieren“. Die Workshopthemen reichen von „Wir machen Radio“ über „Die moderne Führungskraft“ bis hin zu „Zeich(n)en und Wunder(n) mit CAD“. In realen Studiensituationen können die BesucherInnen selbst erleben, wie es ist, an der FHV zu studieren. Wer will, kann mehrere Workshops in

verschiedenen Studienrichtungen besuchen. So erkennt man, welcher Studiengang der richtige ist und kann eine fundierte Entscheidung treffen. Da die Workshops eine begrenzte TeilnehmerInnenzahl haben, ist eine Anmeldung unter www.fhv.at/vorgeschmack notwendig. MitarbeiterInnen beraten Alle FHV-Studiengänge und Schloss Hofen präsentieren sich mit Kurzvorträgen und zeigen auf, wie sich das jeweilige Studium zusammensetzt. Den ganzen Tag stehen die StudiengangsleiterInnen, DozentInnen und MitarbeiterInnen der Studiengänge für Auskünfte und persönliche Beratungsgespräche zur Verfügung. Infos rund ums Studieren Information rund ums Studieren bieten auch die Stipendienstelle und das BIFO. Dort können alle Unentschlossenen einen Interessenstest machen und bekommen

Fotos: DarkoTodorovic|Photography

eine kurze Bildungs- und Berufsberatung. Das International Office der FHV informiert über Auslandssemester und internationale Berufspraktika. Studierende berichten Einen interessanten Einblick in den Studienalltag bekommen die BesucherInnen auch von den StudentInnen. Sie zeigen ihre Semester-Projekte und berichten von ihren Erfahrungen aus dem Studium. Kostenlos mit Bus und Bahn Aus ganz Vorarlberg und Liechten-

stein sowie von den grenznahen Bahnhöfen aus Deutschland und der Schweiz kommen die BesucherInnen kostenlos mit Bus und Bahn zu FH VORGESCHMACK. Die Gratistickets können auf www. fhv.at/vorgeschmack ausgedruckt werden. (pr)

INFO

FH Vorgeschmack Tag der offenen Tür FH Vorarlberg, Dornbirn Samstag, 13. April 2013 9 – 15 Uhr www.fhv.at/vorgeschmack

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Unter dem Motto FH VORGESCHMACK lädt die FH Vorarlberg am 13. April zum Tag der offenen Tür nach Dornbirn ein.


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Vorarlbergs reinster Genuss auf höchstem Berg ...

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Die Ursprungsquelle des reinen Wassers für die Fohrenburger Bierspezialitäten ist im SilvrettaArlbergmassiv, unterhalb des Piz Buin im Ochsentaler Gletscher. Aus diesem Grund ließ es sich das Fohrenburger-Team, allen voran GF Hans Steiner, nicht nehmen, den Piz Buin hautnah zu erleben und mit eigener Kraft zu besteigen. Bei strahlendem Sonnenschein und besten Schneebedingungen konnte der 3312m hohe Piz Buin am Karfreitag gemeinsam erklommen werden. Das

Fohrenburger Jubiläum war dann die beste Belohnung auf dem Gipfelkreuz. Ein grosser Dank gilt vor allem den beiden Bergführern Hanno Dönz, Obmann der Vorarlberger Bergführer und Andreas Pecl, Lawinenkommission Land Vorarlberg, welche das Fohrenburger-Team sicher auf den Berg begleiteten. Für die beste Bewirtung ein Dankeschön an Heinrich Lorenz und seinem Team von der Wiesbadener Hütte. (pr)

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… 3312m hoch ist der höchste Berg Vorarlbergs - der Piz Buin - und seit heuer im Frühjahr das Werbemotiv der Brauerei Fohrenburg mit dem Fohrenburger Jubiläum.


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Feldkirch zählt zu erfolgreichsten Sparkassen Ende März wurden in Wien die erfolgreichsten Sparkassen Österreichs ausgezeichnet. Die Sparkasse Feldkirch erreichte in ihrer Größengruppe den hervorragenden zweiten Platz. Der Sparkassen Award wird anhand von 19 Kriterien – von Kundenzufriedenheit über das Privatkundengeschäft und das Kommerzgeschäft sowie Effizienz bis zu betriebswirtschaftlichen Ergebnissen – ermittelt. In den letzten Jahren erreichte die Sparkasse Feldkirch immer wieder respektable Ergebnisse in diesem Wettbewerb. In jeder Beziehung zählen die Menschen.

Dazu die Vorstandsdirektoren der Sparkasse Feldkirch, Mag. Anton Steinberger und Ronald Schrei: „Wir freuen uns sehr über diesen zweiten Platz und bedanken uns bei unseren über 43.000 Kundinnen und Kunden für ihre Treue sowie bei unserem sehr engagierten Mitarbeiterteam. Dieser schöne Erfolg ist ein Zeichen der Anerkennung für alle gemeinsamen Bemühungen und zugleich ein Dankeschön für unsere Erfolge in der Beratung und im Verkauf. Der Sparkassen Award wird bekanntlich seit 2004 vergeben. Damaliger Gesamtsieger unter allen Sparkassen war übrigens – die Sparkasse Feldkirch.“ (pr)

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Sparkassen Award-Verleihung mit Moderatorin Ingrid Thurnher und den Vertretern der Sparkasse Feldkirch


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Gemeindeblatt

Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz

Niederschrift über die am Donnerstag, dem 14. März 2013 im Sitzungssaal des Rathauses abgehaltene 18. öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung. Anwesend: Vorsitzende: Bgm. Mag. Eugen Gabriel (TOP 1-4 und 6-11), Vbgm. Ilse Mock (für TOP 5) Gemeinderäte: Vbgm. Ilse Mock Mag. Johann Entner Mag. Rainer Hartmann Ing. Alexander Krista Franz Lutz Gemeindevertreter: Mag. Michaela Gort Günter Kara Hildegard Köck Klaus Tschabrun Alois Neyer Ernst Marte Mag. Thomas Welte Walter Gohm Roland Schmid Harald Zwerschina Karl Hundertpfund Lucas Bertsch Renate Reisch Veseljko Markovic Mag. Erich Ronacher Manfred Lins Christian Märk Gerlinde Wiederin Martin Vonach Ersatzleute: Dr. Alexander Abfalterer Martin Bertsch Auskunftspersonen: DI Christoph Breuer (TOP 1), Ing. Markus Burtscher (TOP 1 bis einschl. TOP 5a), Ing. Robert Hartmann Schriftführer: Helmut Tiefenthaler Entschuldigt: Reinhard Huber Uwe Leichte Beginn: 19:30 Uhr Der Bürgermeister begrüßt die anwesenden Mitglieder und Ersatzleute der Gemeindevertretung, die Auskunftspersonen und die Zuhörer, stellt die ordnungsgemäße Einladung zu dieser Sitzung sowie die Beschlussfähigkeit fest. Zu der auf 19:30 Uhr angesetzten Bürgerfragestunde sind acht Personen erschienen. Es ergeben sich keine Wortmeldungen. Beginn der Gemeindevertretungssitzung: 19:30 Uhr Auf Ersuchen des Bürgermeisters erklärt sich die Gemeindevertretung einstimmig damit einverstanden, dass der in der Einladung unter Punkt 3 angeführte TOP „Energie-Einsparkraftwerk - Vorstellung“ auf dieser GVER-Sitzung als erster TOP behandelt wird. Tagesordnung: 1.) Energie-Einsparkraftwerk - Vorstellung 2.) Genehmigung der Niederschrift 3.) Berichte des Bürgermeisters 4.) Gesamtbebauungsplan 5.) Berufung Bauverfahren 6.) Flächenwidmungen und Änderungen zum Bebauungsplan 7.) Regio Im Walgau 7.1) Bäderinfrastruktur des Walgaus 7.2) Berichte aus den Vorstandssitzungen 8.) Pedelec-Förderung - Verlängerung 9.) Antrag der Liste franz lutz.parteifreie und SPÖ - „Resolution: Aus Bildung wird Erfolg“ (gemäß § 41, Abs. 2 GG) 10.) Berichte aus den Ausschüssen 11.) Allfälliges Erledigung: 1.) Energie-Einsparkraftwerk - Vorstellung Die Gemeindevertretung hat in der Sitzung vom 15.12.2011 das Energieleitbild der Marktgemeinde Frastanz beschlossen. Bereits damals hat sich das e5-Team die Umsetzung des Projektes „Energie-Einsparkraftwerk“ zum Ziel gesetzt. Nach mehreren Besprechungen wurde mit der Firma Kairos, Wirkungsforschung und Entwicklung, Bregenz, Kontakt aufgenommen und in Zusammenarbeit mit der Fachhochschule die Internetplattform www.einsparkraftwerke.org entwickelt. Diese Plattform besteht derzeit noch in der Testphase, welche jedoch demnächst öffentlich zur Verfügung stehen wird. Die Kosten für die Entwicklung sowie die weitere Betreuung teilen sich die MGde. Frastanz sowie die Fa. Kairos. DI Christoph Breuer und Ing. Markus Burtscher erläutern die Idee, das Ziel sowie die geplanten Umsetzungsmaßnahmen des „Energie-Einsparkraftwerk“Projektes. Hinter diesem Projekt stecke die Idee, dass jede eingesparte Energieeinheit nicht bereitgestellt werden müsse. Somit könne jeder durch sein eigenes Einsparkraftwerk einen Beitrag dazu leisten, die Kraftwerkskapazitäten zu

Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 0 55 22 / 51 5 34 Fax: 0 55 22 / 51 5 34 - 6 marktgemeindeamt@frastanz.at www.frastanz.at

reduzieren, damit keine neuen Kraftwerke gebaut werden müssen oder alte, z.B. fossil betriebene Kraftwerke Schritt für Schritt vom Netz genommen werden können. Mitmachen könne jeder: Privathaushalte, Vereine, Unternehmen und öffentliche Einrichtungen. Da die Internetplattform auch für andere Gemeinden und Institutionen interessant sein wird, ist eine Lizenzvermarktung geplant. Mit den Einnahmen werden die Entwicklungskosten abgedeckt. Allfällige Mehreinnahmen sollen zur Weiterentwicklung verwendet werden. Geplant ist, dass jene, die sich am „Energie-Einsparkraftwerk“ beteiligten, die notwendigen Daten zentral, z.B. vorerst dem Bauamt der MG Frastanz bekannt geben um dann diese Daten in die Internetplattform einspeisen zu können. In weiterer Folge sollen die laufend einlangenden und verarbeiteten Daten (kWh, CO2-Einsparungen etc.) in verschiedenen Darstellungsformen nicht nur im Internet, sondern auch auf einer Tafel an einem öffentlich zugänglichen Ort veranschaulicht werden. In den anschließenden Wortmeldungen werden Anfragen oder Anregungen zu folgenden Themen gestellt bzw. vorgebracht: Entwicklungs- und Betreuungskosten, Verkauf von Beteiligungen, markenrechtlicher Schutz (Wort-/ Bildmarke), Schutz vor unbefugtem Internetzugriff, Frage der Darstellung der sogenannten „Grauen Energie“. Auf Empfehlung des Bürgermeisters erklärt sich die Gemeindevertretung einstimmig damit einverstanden, dass die Umsetzung des vorgestellten „Energie-Einsparkraftwerkes“ weiter verfolgt und laufend verfeinert wird. Zum Schluss dieses TOP verweist Ing. Markus Burtscher noch auf den neuen Workshop „Mehr mit weniger“ hin, welcher im Rahmen der „Energieautonomie Vorarlberg“ ins Leben gerufen wurde, und lädt Interessierte zur Teilnahme ein. 2.) Genehmigung der Niederschrift Die Niederschrift der 17. öffentlichen Gemeindevertretungssitzung vom 19. Dezember 2012 wird ohne Einwand genehmigt. (einstimmig) 3.) Berichte des Bürgermeisters Berichte aus den Gemeindevorstandssitzungen: 14.01.2013: • Norbert Amann stellt dem GVOR seine Überlegungen bezüglich einer fahrradfreundlichen und sicheren Radwegführung aus Frastanzer Sicht für den Bereich Felsenau vor, welche mittlerweile den Projektgruppen „Stadttunnel Feldkirch“ und „Überörtliche Radwege“ zur weiteren Bearbeitung übergeben wurden. Diese Planungsvariante wird technisch überprüft und mit der Amtsvariante verglichen und bewertet. Eine Radwegelösung von der Einfahrt Felsenau bis zur Illschlucht ist jedenfalls erforderlich. • Es wird an das Land der Antrag gestellt, das „Umlegungsverfahren Reckholderaweg“ im Bereich der Grundstücke beim ehemaligen Ferienheim Amerlügen einzuleiten. 14.01. und 28.01.2013: • Bezüglich dem Ill-Hochwasserschutzprojekt BA 03 (u.a. Sonnenheim) wird eine Stellungnahme zum UVP-Feststellungsverfahren beschlossen und dem Land weitergeleitet. 18.02.2013: • Das Photovoltaik-Projekt „Frastanzer Sonnenstrom“, welches auf dem Dach des Biowärmegebäudes bei der Energiefabrik errichtet wurde, ist seitens der Betreiber E-Werke Frastanz, Pfarre und MG Frastanz vorfinanziert und wird der ARGE Erneuerbare Energie zur weiteren Abwicklung übergeben. • Es wird die Anschaffung eines Versorgungsfahrzeuges für die Ortsfeuerwehr Frastanz beschlossen. • Für die Verwirklichung der Umsetzungsphase des Sprachfördernetzwerkes werden die finanziellen Mittel freigegeben. 04.03.2013: • Rathausmitarbeiter Christian Neyer stellt die von ihm im Rahmen des Verwaltungslehrganges verfassten Projektarbeit „Public Affairs - Kommunikationskonzept für eine Gemeinde am Beispiel der Marktgemeinde Frastanz“ vor. Dieses Projekt wurde und wird Schritt für Schritt umgesetzt. • Es wird ein optisches Leitsystem, welches eine schnellere Orientierung der Bürger im Rathaus ermöglicht, vorgestellt.


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Weitere Berichte: a) Bei der am 19.2.2013 abgehaltenen Jahreshauptversammlung des FĂśrdervereins Bibliothek Frastanz konnte u.a. Ăźber eine Steigerung von 16 % bei den Entlehnungen berichtet werden. Im Jahre 2012 wurden insgesamt fast 27.000 BĂźcher, Zeitschriften, DVD‘s, HĂśrbĂźcher und Spiele ausgeliehen. b) Seit dem Fahrplanwechsel am 9.12.2012 wurde das Ă–PNV-Angebot mit der (Nacht-)Linie 4 (Frastanz-GĂśďŹ s-Satteins-Frastanz) erweitert. Der YOYO-Rufbus ist weiterhin in Betrieb. c) Am 1.3.2013 wurde die Verbandsversammlung des Ă–PNV Gemeindeverband Walgau abgehalten und dabei unter anderem der Voranschlag fĂźr 2013 verabschiedet. Da in den letzten Jahren Kostensteigerungen bei den einzelnen Linien festzustellen sind, wurde die Firma Metron beauftragt, die jeweiligen Angebote der Linien zu untersuchen. Die MG Frastanz hat fĂźr den Ă–PNV sowie fĂźr die Kindergarten- und SchĂźlertransporte im Jahr 2011 rd. 354.000 Euro und im Jahr 2012 rd. 370.000 Euro ausgegeben. d) Die „Biowärme Frastanz“, ein seit vier Jahren betriebenes, nachhaltiges Gemeinschaftsprojekt der Pfarre und der MG Frastanz sowie den E-Werken Frastanz, konnte im vergangenen Jahr bei der Wärmeabgabe eine Steigerung von rd. 25 % erzielen. Die regionale Preiskommission hat am 6.3.2013 eine geringfĂźgige Anhebung des Gesamtwärmepreises mit + 1,85 % festgelegt. Derzeit sind 43 Objekte an das Wärmenetz angeschlossen. e) Der Winterdienst in der Marktgemeinde Frastanz hat in der ablaufenden Wintersaison bisher (Stand Ende Februar 2013) Kosten in HĂśhe von rund 125.000 Euro verursacht. In der Saison 2011/2012 wurden im selben Beobachtungszeitraum rd. 110.000 Euro errechnet. f) Bei der Ăśsterreichweiten Volksbefragung am 20.1.2013 haben sich in Frastanz 1.324 Wahlberechtigte, d.s. 70,2 %, fĂźr die Beibehaltung der allgemeinen Wehrpicht und des Zivildienstes ausgesprochen. 562 Wahlberechtigte, d.s. 29,8 %, haben fĂźr die EinfĂźhrung eines Berufsheeres und eines bezahlten freiwilligen Sozialjahres gestimmt. Die Wahlbeteiligung in Frastanz betrug 43,8 %. g) 159 Personen (gleich viel wie im vergangenen Jahr) haben in der Wintersaison 2012/2013 den Heizkostenzuschuss beantragt. Dabei wurden insgesamt 39.750 Euro (ĂĄ 250 Euro) ausbezahlt. h) Mitte Jänner 2013 hat die Ortsfeuerwehr Frastanz ihre Jahreshauptversammlung abgehalten. Im Jahre 2012 wurde die Wehr insgesamt 66 Mal zu verschiedenen Hilfeleistungen gerufen, davon waren 24 Brandeinsätze, 38 technische Einsätze und 4 nachbarliche Hilfeleistungen. Insgesamt leisteten die Wehrkameraden im abgelaufenen Jahr rd. 11.500 freiwillige Einsatzstunden. HĂśhepunkt im Jahr 2012 war die GrĂźndung der Feuerwehrjugend, zu welcher mittlerweile 8 Mitglieder gehĂśren. Bei den Neuwahlen wurde der bisherige Kommandant Martin Schmid mit Ăźberzeugender Mehrheit (97,5 % der abgegebenen Stimmen) wiedergewählt, zum neuen Vizekommandanten wurde Hanspeter Zraunig gewählt. i) FĂźr das Rathaus Frastanz wurde wiederum eine Lehrstelle ausgeschrieben. Sabine Erath wird ihre Lehre Mitte dieses Jahres abschlieĂ&#x;en und weiterhin Aufgaben im BĂźrgerservice wahrnehmen. Weiters ausgeschrieben sind Stellen fĂźr das Naturbad Untere Au (Bademeister, Kassier) und fĂźr die Aufsicht in der GrĂźnmĂźllstation. j) Wie aus den Medien entnommen werden konnte, hat die Firma Rondo Ganahl AG in der TĂźrkei eine Firma mit 75 Beschäftigten, welche ebenfalls Wellpappe herstellt, Ăźbernommen. k) „Connexia“, Gesellschaft fĂźr Gesundheit und Pege, teilt die Leistungen der Elternberatung im Jahr 2012 in Frastanz mit. An 49 geĂśffneten Elternberatungstagen wurden insgesamt 409 Beratungen, davon 371 fĂźr Säuglinge und 38 fĂźr Kleinkinder durchgefĂźhrt. Letztes Jahr konnten 35 Neuaufnahmen verzeichnet werden. l) Am 15.3.2013 wird im Rahmen der Filmreihe „Kino vor Ort“ im „ Haus Domino“ der franzĂśsische Film „Sarahs SchlĂźssel“ gezeigt.

m) Zum vierten Mal in Folge rufen das Land Vorarlberg, der ORF Vorarlberg und der Umweltverband unter dem Titel „GrĂźĂ&#x; di Gott mi subrs Ländle“ zur landesweiten Flurreinigung, dieses Jahr am Samstag, 23. März, ein. Zur Teilnahme in Frastanz wurden verschiedene Schulen, Vereine und Institutionen eingeladen. n) Im Zeitraum vom 15. bis 22. April 2013 ďŹ nden Ăśsterreichweit folgende Volksbegehren statt: „Volksbegehren Jetzt“ und „Volksbegehren gegen Kirchenprivilegien“. Die Eintragungszeiten kĂśnnen dem Gemeindeblatt entnommen werden. Zu den Berichten des BĂźrgermeisters ergeben sich keine Wortmeldungen. 4.) Gesamtbebauungsplan Die GVER hat in der Sitzung vom 7.11.2012 die DurchfĂźhrung des Auageverfahrens fĂźr den „Gesamtbebauungsplan 2012“ beschlossen. In der Zeit vom 19.11.2012 bis 19.12.2012 konnte jeder GemeindebĂźrger oder EigentĂźmer eines GrundstĂźckes, auf das sich der Entwurf des Bebauungsplanes bezog, Einsicht in den Bebauungsplanentwurf nehmen und Ă„nderungsvorschläge erstatten. Von diesem Recht haben rund 15 bis 20 Personen Gebrauch gemacht, wobei keine Ă„nderungsvorschläge eingebracht worden sind. Der Planungsausschuss empďŹ ehlt, den Entwurf des Bebauungsplanes in der vorliegenden Form zu genehmigen. GV Martin Vonach gibt als Vertreter der Fraktion „GrĂźne und Parteifreie Frastanz“ bekannt, dass die von ihm in der GVER-Sitzung vom 7.11.2012 bekannt gegebenen Punkte im Gesamtbebauungsplan immer noch nicht berĂźcksichtigt worden seien. In der anschlieĂ&#x;enden Abstimmung beschlieĂ&#x;t die Gemeindevertretung den „Gesamtbebauungsplan 2012“ in der vorliegenden Form. Der Bebauungsplan soll daher der Landesregierung zur Genehmigung vorgelegt werden. (Abstimmungsverhältnis: 24 Ja-, 3 Nein-Stimmen) 5.) Berufung Bauverfahren Zu Beginn dieses TOP gibt der BĂźrgermeister bekannt, dass er bei diesem Tagesordnungspunkt als BaubehĂśrde 1. Instanz befangen ist und Ăźbergibt den Vorsitz an Frau VizebĂźrgermeisterin Ilse Mock. Der BĂźrgermeister verlässt den Sitzungssaal.

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Die Freizeit- & Sportanlage Untere Au GmbH sucht ab 01. Mai 2013 fĂźr das Naturbad Untere Au eine/n

KassierIn (auch Teilzeitbeschäftigung mĂśglich) Wir erwarten: ‡ )OH[LELOLWlW ‡ 6HOEVWlQGLJNHLW ‡ (LQVDW]EHUHLWVFKDIW ‡ *HQDXLJNHLW ‡ (UIDKUXQJ LQ GHU .DVVDI KUXQJ ‡ VHKU JXWH 8PJDQJVIRUPHQ PLW .XQGHQ Wir bieten: ‡ VHOEVWlQGLJH $UEHLW ‡ (XUR EUXWWR DOV (QWORKQXQJ (Abrechnung auf Stundenbasis) :HQQ 6LH ,QWHUHVVH DQ GLHVHU 6WHOOH KDEHQ VHQGHQ 6LH ,KUH Bewerbungsunterlagen bis spätestens 15. April 2013 an die )UHL]HLW 6SRUWDQODJH 8QWHUH $X *PE+ 6lJHQSODW] 6820 Frastanz. 6LH N|QQHQ ,KUH %HZHUEXQJVXQWHUODJHQ DXFK SHU ( 0DLO DQ PDUNXV EXUWVFKHU#IUDVWDQ] DW VHQGHQ %HL )UDJHQ ZHQGHQ 6LH VLFK DQ ,QJ 0DUNXV %XUWVFKHU 7HO

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• FĂźr das Wasserwerk und die Gärtnerei wird jeweils ein Fahrzeug angeschafft, welche die bisherigen Fahrzeuge ersetzen werden. • Demnächst wird beim Gemeindepark durch den Bauhof - auf Grundlage von Planungen des Bauamtes - ein Buswartehäuschen in Metall-Glaskonstruktion errichtet. • Die Firma Baumpegeteam Stefan Gieselbrecht wird mit der Erstellung eines Katasters fĂźr rund 200 Bäume im Ăśffentlichen Bereich sowie mit der laufenden Betreuung der Bäume beauftragt. Auch Privatpersonen kĂśnnen BaumpegemaĂ&#x;nahmen durch diese Firma durchfĂźhren lassen. Eine regelmäĂ&#x;ige Baumkontrolle ist im Hinblick einer OGH-Entscheidung bei allfälligen Haftungsfragen Ăźberaus wichtig. • Ăœber Empfehlung des Ausschusses „Jugend, Familie und Integration“ werden in Frastanz so genannte „Jugendbeteiligungstage“ stattďŹ nden, wobei geplant ist, mit einigen Jugendlichen mĂśgliche Projekte fĂźr Jugendliche zu erarbeiten.

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b) Hirlanda Sahler, Martha Russomanno, Gertrud Dobler (Gampelün, Im Rofel) Auf Empfehlung des Planungsausschusses beschließt die Gemeindevertretung einstimmig die Umwidmung der GST-NRn 5092 und 5093/1, KG Frastanz II und III, von Wald in BW sowie im Bebauungsplan die Zuteilung in die Kategorie BW 6. Die erforderliche Rodungsgenehmigung der BH Feldkirch liegt vor.

a) Melanie Gau und Patrick Marchetti - Errichtung eines Einfamilienwohnhauses - Berufung gegen Baubewilligung Mit Bescheid des Bürgermeisters vom 20.12.2012 wurde Melanie Gau und Patrick Marchetti, Frastanz, Parmuntweg 4, die baubehördliche Bewilligung für die Errichtung eines Einfamilienwohnhauses mit Carport auf der GST-NR 2688/3 erteilt. Gegen diesen Bescheid haben die Nachbarn Mag. Monika Gärtner und Sebastian Gärtner, beide vertreten durch RA Dr. Anton Tschann, Bludenz, das Rechtsmittel der Berufung erhoben. Bauamtsleiter Ing. Robert Hartmann erläutert den Sachverhalt, berichtet ausführlich über den Inhalt der eingelangten Berufung und über das durchgeführte Ermittlungsverfahren sowie über die Empfehlung des Gemeindevorstandes. Die Gemeindevertretung beschließt gemäß § 66 Abs. 4 AVG 1991 idgF in Verbindung mit § 26 Abs. 1 und 2 Baugesetz 2001 idgF, der Berufung von Mag. Monika Gärtner und Sebastian Gärtner, beide vertreten durch RA Dr. Anton Tschann, Bludenz, keine Folge zu leisten und bestätigt den angefochtenen Bescheid des Bürgermeisters. (Abstimmungsverhältnis: 24 Ja-Stimmen; GV Luis Neyer nimmt wegen Befangenheit an der Beratung und Abstimmung nicht teil; GVE Dr. Alexander Abfalterer befindet sich zum Zeitpunkt der Abstimmung nicht im Sitzungssaal; Bgm. Mag. Eugen Gabriel hat sich zu Beginn dieses TOP aus dem Sitzungssaal entfernt)

c) Alberta Girardelli und Elisabeth Amann (Amerlügen, Saminaweg) Auf Empfehlung des Planungsausschusses beschließt die Gemeindevertretung einstimmig die Umwidmung der GST-NRn 3739 und .423 von BW in BML sowie im Bebauungsplan die Zuteilung in die Kategorie BM 6. d) Mag. Gefjon Schwaighofer (Amerlügen, Kapellenweg) Auf Empfehlung des Planungsausschusses beschließt die Gemeindevertretung einstimmig die Umwidmung der GST-NRn 3578/1 und .689 von „Vorbehaltsfläche - Kapelle“ in „FS - kulturelle Einrichtung“ sowie im Bebauungsplan die Zuteilung in die Kategorie BW 6. 7.) Regio Im Walgau 7.1) Bäderinfrastruktur des Walgaus Die Delegiertenversammlung der Regio Im Walgau hat eine Besichtigung der drei Bäder im Walgau ((Freibad Felsenau (Frastanz), Naturbad Untere Au (Frastanz), Walgaubad (Nenzing)) durchgeführt und eine Empfehlung samt Beschlusstext für regionale bedeutsame Projekte der Infrastruktur für Freizeit, Erholung und Kultur ausgearbeitet und in der Delegiertenversammlung vom 1. März 2013 als Vorlage für alle Gemeindevertretungen beschlossen. Der Bürgermeister ruft in diesem Zusammenhang seine bisherige, vom Gemeindevorstand bekräftigte Meinung der Marktgemeinde Frastanz in Erinnerung: Frastanz hat mit dem Freibad Felsenau und dem Naturbad Untere Au zwei Bäder, deren Investitionen und Betriebskosten bei einer allfälligen Beteiligung beim Walgaubad Nenzing Berücksichtigung finden müssen. In weiterer Folge erläutert der Bürgermeister den von der Delegiertenversammlung ausgearbeiteten Vorschlag einer gemeinsamen Bäderinfrastruktur im Walgau mit dem Schwerpunkt der Sanierung des Walgaubades Nenzing. In diesem Vorschlag, welcher derzeit in allen 14 in der Regio Im Walgau vertretenen Gemeinden diskutiert wird, ist u.a. enthalten: Eckpunkte zur Zukunft des Walgaubades, Sanierungskonzept für das Walgaubau, mögliche Organisationsformen, Sanierungskosten (Obergrenze 6,0 Mio Euro), mögliche Finanzierungsaufteilungsschlüssel auf die Gemeinden hinsichtlich Investition und Betrieb, mögliche Fördermöglichkeiten. Die Delegiertenversammlung legt allen 14 in der Regio Im Walgau vertretenen Gemeinden folgenden Beschlusstext zur Diskussion vor: „Das Walgaubad in Nenzing, das Naturbad Untere Au Frastanz und das Freibad Felsenau bilden die Bäderinfrastruktur des Walgaus. Sie sollen von der Region gemeinsam getragen werden. Für die regionale Freizeit-Infrastruktur wird eine gemeinsame Betreiberstruktur gegründet. Das inhaltliche Konzept der Bäder ist aufeinander abgestimmt und berücksichtigt auch das Konzept der Bäder in den Nachbargemeinden. Aktuell verursacht der Sanierungsbedarf des Walgaubads hohe Investitionskosten, die nach dem regionalen Schlüssel für Investitionskosten gemeinsam getragen werden sollen. Für die Verteilung des Betriebsabgangs sollen die tatsächlichen Nutzerzahlen zugrunde gelegt werden. Dieses Vorgehen soll von den Walgau-Gemeinden vertraglich vereinbart werden, um Planungssicherheit für alle Beteiligten zu schaffen. Es soll künftig auch für weitere regional bedeutsame Infrastrukturen angewandt werden. Über jedes Projekt muss jeweils gesondert in den Gemeinden abgestimmt werden.“

b) Michael Tomaselli - Errichtung eines Carports beim Wohnhaus „Wiesenfeldweg 16“ - Ausnahme nach dem Straßengesetz - Berufung Mit Bescheid des Bürgermeisters vom 4.12.2012 wurde Michael Tomaselli, Frastanz, Wiesenfeldweg 16, die straßenrechtliche Zulassung einer Ausnahme zur geplanten Unterschreitung des gesetzlichen Bauabstandes von 4,0 m gegenüber der öffentlichen Verkehrsfläche „Im Bradafos - GST-NR 5312/2“ entgegen dem Bauantrag von 30.5.2012 - bis auf 3,0 m erteilt. Gegen diesen Bescheid hat Michael Tomaselli, vertreten durch RA Dr. Anton Tschann, Bludenz, das Rechtsmittel der Berufung erhoben. Bauamtsleiter Ing. Robert Hartmann erläutert den Sachverhalt, berichtet ausführlich über den Inhalt der eingelangten Berufung und über das durchgeführte Ermittlungsverfahren sowie über die Empfehlung des Gemeindevorstandes. Die Gemeindevertretung beschließt gemäß § 66 Abs. 4 AVG 1991 idgF in Verbindung mit § 36 Straßengesetz, LGBl.Nr. 8/1969 idgF, sowie § 43 Straßengesetz, LGBl.Nr. 79/2012, der Berufung von Michael Tomaselli, vertreten durch RA Dr. Anton Tschann, Bludenz, keine Folge zu leisten und bestätigt den angefochtenen Bescheid des Bürgermeisters. (Abstimmungsverhältnis: 26 Ja-Stimmen; Bgm. Mag. Eugen Gabriel befindet sich während der Beratung im Sitzungssaal, nimmt jedoch weder an der Beratung noch an der Abstimmung teil) 6.) Flächenwidmungen und Änderungen zum Bebauungsplan Der Bürgermeister übernimmt wieder den Vorsitz in dieser GVER-Sitzung. In Vertretung des auf dieser Sitzung entschuldigt abwesenden Planungsausschussobmannes erläutert Bauamtsleiter Ing. Robert Hartmann die vorliegenden und im Planungsausschuss vorberatenen Flächenumwidmungsanträge.

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a) Elfriede Ganahl (Gampelün, Im Rofel) Auf Empfehlung des Planungsausschusses beschließt die Gemeindevertretung einstimmig die Umwidmung der südlichen Fläche der GST-NR 4490 (ca. 800 m²), KG Frastanz II und III, von Wald in BW sowie im Bebauungsplan die Zuteilung in die Kategorie BW 6. Die erforderliche Rodungsgenehmigung der BH Feldkirch liegt vor. Der nördliche Teil, welcher aufgrund der Grundstücksbreite nicht bebaubar ist, wird in FF gewidmet.

In der anschließenden Diskussion werden von einigen Mitgliedern der Gemeindevertretung zur „Bäderinfrastruktur“ und zum Vorschlag der Delegiertenversammlung u.a. folgende Themen angesprochen bzw. Meinungen vorgebracht: • Stellenwert der beiden in der Marktgemeinde Frastanz situierten Bäder • Finanzierungsschlüssel für Investitionen und Betriebsabgänge • Höhe der Aufwendungen für die Marktgemeinde Frastanz • Struktur der Betreibergemeinschaft • Auswirkungen auf die Zusammenarbeit mit der Stadt Feldkirch bezüglich des Schwimmbads Felsenau • zukünftige Struktur der Freizeit- und Sportanlage Untere Au GesmbH • Erhaltung der Attraktivität der Frastanzer Bäder durch zukünftige Investitionen • Förderungsproblematik der einzelnen Bäder • Gemeinsame Bäderkarte • Stand der Diskussion in den anderen Gemeinden • Weitere gemeinsame Projekte und deren Finanzierung


Freitag, 5. April 2013

7.2) Berichte aus den Vorstandssitzungen a) Walter Gohm und Mag. Rainer Hartmann als Vertreter der Plattform „Wirtschaft im Walgau“ haben in der Vorstandssitzung der Regio im Walgau vom 26.2.2013 den Entwurf zum walgauweiten Einkaufsgutschein „Walgauer“ präsentiert. b) Ebenso wurde in der Plattform „Wirtschaft im Walgau“ ein einheitliches Lehrlingsausbildungskonzept Walgau erarbeitet, das als ein von der EU förderbares LeaderProjekt (Strukturförderung im ländlichen Raum) aufgenommen wurde. 8.) Pedelec-Förderung - Verlängerung Auf Empfehlung des e5-Teams hat die GVER in der Sitzung vom 15.12.2011 beschlossen, an Privatpersonen entsprechend ausgearbeiteten Richtlinien die Anschaffung von Elektrofahrrädern („Pedelecs - Pedal Electric Cycle“) mit einem maximalen Betrag von 150 Euro zu fördern. Diese Förderung ist mit Ende 2012 abgelaufen. Der Finanzausschuss und das e5-Team empfehlen, diese Förderungen zu denselben Bedingungen auch für das Jahr 2013 zu gewähren. In den anschließenden Wortmeldungen spricht sich GV Gerlinde Wiederin im Namen des e5-Teams auch deshalb für die Weitergewährung der Pedelec-Förderung aus, da die Zielsetzung, dass Autos immer mehr stehen gelassen und vermehrt auf das Fahrrad umgestiegen werde, erreicht worden sei. Die Förderung dürfe jedoch nicht für Mountainbike-Pedelecs angewandt werden. GV Mag. Erich Ronacher gibt bekannt, dass seine Fraktion immer noch aus denselben Gründen wie beim Beschluss vom 15.12.2011 gegen eine Förderung sei (u.a. wegen der Verwendung der Akkus, da diese Sondermüll darstellen). Auf Antrag des e5-Teams beschließt die Gemeindevertretung, dass für das Jahr 2013 Förderungen bei der Anschaffung von Elektrofahrrädern (Pedelecs) zu den vom e5-Team ausgearbeiteten Rahmenbedingungen gewährt werden (u.a. max. 150 Euro pro Pedelec; maximaler Förderbetrag für 2013: 1.500 Euro). Weiters beschließt die GVER, dass ab 2014 der GVOR über die jährliche Verlängerung der Pedelec-Förderungsaktion entscheiden soll. (Abstimmungsverhältnis: 23 Ja- und 4 Nein-Stimmen) 9.) Antrag der Liste franz lutz.parteifreie und SPÖ „Resolution: Aus Bildung wird Erfolg“ (gemäß § 41, Abs. 2 GG) Die SP-Fraktion hat die Behandlung dieses TOP gemäß § 41 Abs. 2 Gemeindegesetz beantragt. GR Franz Lutz teilt der GVER mit, dass das Wirtschaftsparlament der Wirtschaftskammer Vorarlberg in einem einstimmig gefassten Beschluss vom 15.11.2012 Bund und Länder auffordere, ihre Anstrengungen zur Umsetzung einer Bildungsreform zu intensivieren. Die Wirtschaftskammer wolle mit dem Land Vorarlberg die Gespräche darüber intensivieren, wie die im Land beeinflussbaren Aspekte möglichst rasch umgesetzt werden könnten. Im Einzelnen beschreibe das Wirtschaftsparlament zehn Ansätze für eine notwendige Modernisierung des Bildungssystems. Die Fraktion „Liste franz lutz.parteifreie und SPÖ“ stelle daher den Antrag, die GVER Frastanz möge beschließen: „Die Marktgemeinde Frastanz wird auf allen politischen Ebenen diesen Antrag unterstützen, sodass der Beschluss des Wirtschaftsparlaments der Vorarlberger Wirtschaftskammer vom 15. November 2012 umgehend Punkt für Punkt umgesetzt werden kann.“

In den anschließenden Wortmeldungen ergeben sich grundsätzlich Unterstützungen zu dem von der SP-Fraktion gestellten Antrag und es werden u.a. zu folgenden Themen Meinungen geäußert: • Unterricht und Freizeitgestaltung muss besser abgestimmt werden • Flexiblere Schulsprengeleinteilung notwendig • Gemeinsame Schule für 10 bis 14-Jährige • Hoher Einsatz der MG Frastanz bei der Sanierung der VMS Frastanz, auch in Bezug der Steigerung der Arbeitsqualität für Schüler und Lehrpersonal • Konsequente Weiterführung der in Frastanz begonnenen „Frühen Sprachförderung“ und des pädagogischen Leitbildes (beginnend von der Kinderbetreuung bis zur Mittelschule) • Frastanz hat hohen Bevölkerungsanteil mit migrantischem Hintergrund. Einigung auf „Deutsch“ als Bildungssprache und aus der Sicht der „Vielfalt“ andere Sprachen kennenlernen. • Einhaltung der bestehenden Schulsprengelverordnungen und den „Zweitwohnsitzanmeldungen“ gegensteuern • Modellregion für Ganztagesschule aufbauen Der Bürgermeister schließt die Debatte mit den Feststellungen, dass Bildung etwas sehr wichtiges sei, dahingehende Verbesserungsvorschläge unterstützt werden müssten und die Marktgemeinde Frastanz ihre Projekte weiterhin verfolgen werde. In der abschließenden Abstimmung beschließt die GVER mit 26 Ja-Stimmen die Annahme des Antrages der SPFraktion. GV Renate Reisch befindet sich zum Zeitpunkt der Abstimmung nicht im Sitzungssaal. 10.) Berichte aus den Ausschüssen Umweltausschuss GV Gerlinde Wiederin berichtet als Obfrau des Umweltausschusses u.a. wie folgt: • Am 27.2.1013 hat das Naturvielfalt-Team über die vorliegenden Angebote für die Bestandsaufnahme der Bäume auf gemeindeeigenen Gründen sowie über die Umsetzung der vorgeschlagenen Maßnahmen der Biotopradtour vom Mai 2012 beraten. • In der 12. Umweltausschusssitzung vom 6.3.2013 wurden u.a. folgende Themen behandelt: Fahrradwettbewerb 2013 (Start am 15.3.), Flurreinigung am 23.3.2013 (mit Teilnahme des Umweltausschusses), Organisation eines Fahrradbasars (in Zusammenarbeit mit den Schulen), Stand der Umsetzung von Maßnahmen für mehr Verkehrssicherheit auf Rad- und Gehwegen. Ausschuss „Wirtschaft, Mobilität und Infrastruktur“ GR Mag. Rainer Hartmann als Obmann des Ausschusses „Wirtschaft, Mobilität und Infrastruktur“ berichtet über folgende, derzeit in Behandlung befindliche Angelegenheiten: • Radwegekonzept Walgau West (Feldkirch, Frastanz, Göfis, Satteins) sowie die Studie über die Anbindung Göfis (Bereich Untere Au) liegen laut Büro M+G Ingenieure bis Ende März 2013 vor • Plan „Fußgängersicherheit Amerlügner Weg“ wurde nochmals überarbeitet und liegt für die weiteren Beratungen in den Ausschüssen bereit • Sicherheit an Fußgängerübergängen: Bestandsaufnahme im gesamten Gemeindegebiet bis Ende April 2013 durch das Bauamt mit dem Bauhof • Begehung von Gefahrenstellen mit DI Martin Besch: Termin am 19.3.2013. Musikschule Walgau GV Mag. Thomas Welte als Delegierter berichtet von der am 29.1.2013 stattgefundenen Vollversammlung des „Vereins zur Förderung des Musikunterrichtes im Walgau“:

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Der Bürgermeister schließt diesen TOP mit der Bemerkung, dass er die von den Gemeindevertretern vorgetragenen Meinungen und Bedenken in die diesbezügliche Diskussion in der Regio Im Walgau einbringen werde.

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20 • Der Rechnungsabschluss 2011 weist Einnahmen und Ausgaben in Höhe von 1,23 Mio Euro auf. Der Frastanzer Anteil an der Abgangsdeckung beträgt rd. 86.000 Euro (18,56 %). • Der Voranschlag 2013 sieht für die MG Frastanz einen Beitrag von rd. 105.000 Euro vor; Erhöhung deshalb, weil der Anteil der Frastanzer Musikschüler gestiegen ist; Hinweis, dass die MG Frastanz einen sehr hohen Beitrag für die musikalische Förderung der Jugend leistet. • Organisationsbüro Hödl hat die internen Abläufe der Musikschule untersucht; die aufgezeigten Verbesserungsmöglichkeiten werden nun schrittweise umgesetzt. Kulturausschuss GV Mag. Thomas Welte als Obmann des Kulturausschusses weist auf folgende Kulturveranstaltungen hin: • 15.3.2013: Kino vor Ort mit „Sarahs Schlüssel“ (Haus Domino) • 12.4.2013: Kino vor Ort mit „Schwarzkopf“ (Haus Domino) • 20.4.2013: Kabarett mit Gabi Fleisch „Fleischeslust“ (Adalbert-Welte-Saal) Ausschuss „Land- und Forstwirtschaft“ Vbgm. Ilse Mock als Obfrau des Land- und Forstwirtschaftsausschusses berichtet u.a. wie folgt: • Der Film „Landwirtschaft in Frastanz“, welcher vor fast 20 Jahren im Rahmen der Erstellung des Frastanzer Leitbildes gedreht worden ist, zeigt, dass sich in der Landwirtschaft in Frastanz sehr viel verändert hat. Aus diesem Grund ist für den Herbst 2013 eine Veranstaltung zum Thema „Zukunft der Landwirtschaft in Frastanz“ geplant. • Der Land- und Forstwirtschaftsausschuss hat auch über den Ill-Hochwasserschutz im Sonnenheim diskutiert. Ein Gespräch mit LR Ing. Erich Schwärzler ist noch ausständig. Ausschuss „Jugend, Familie und Integration“ Vbgm. Ilse Mock als Obfrau des Ausschusses „Jugend, Familie und Integration“ berichtet über folgende Themen: • Die Gemeinde plant den Aufbau einer Internet-Kommunikationsplattform für Jugendliche im Alter zwischen 13 bis ca. 18 Jahre. • Bezüglich „Jugendbeteiligungstage“ ist geplant, ein kleines Team aus Jugendlichen zusammenzustellen, welches im Zusammenarbeit mit dem Jugendausschuss mögliche Projekte erarbeitet. Der Prozess wird von Sabine Graber, Beratung-Training-Entwicklung, Feldkirch, begleitet werden. 11.) Allfälliges a) GV Walter Gohm weist darauf hin, dass die Absenkungen bei den Abwasserschächten beim Spondaweg eine Gefahrenquelle für alle Verkehrsteilnehmer darstellen und ersucht um dringende Sanierung.

Freitag, 5. April 2013 b) Auf Anfrage von GV Klaus Tschabrun wird mitgeteilt, dass nach Ostern mit der Umsetzung des Spielraumkonzeptes gestartet wird. c) GV Hildegard Köck weist darauf hin, dass bei der Radwegunterführung bei der Gärtnerei Kopf ein Teil eines Gitters fehlt und ersucht dieses zu ersetzen. d) Auf Anfrage von GV Vesi Markovic bezüglich „Gemeindeblatt Neu“ berichtet der Bürgermeister, dass in der Region Im Walgau es wahrscheinlich zu keiner diesbezüglichen Einigung kommen werde. Grundsätzliche Gespräche mit der Leitung des Walgaublattes seien im Gange. e) GV Vesi Markovic weist neuerlich auf die Gefahrenquelle bei der Kreuzung L 190 / Augasse / Oberer Siedlerweg hin. Der Bürgermeister bestätigt, dass ein diesbezüglicher Umbau im Zuge der Ansiedlung der Firma Maschinenbau Reisch vorgesehen war. Dieses Thema soll im Verkehrsausschuss beraten werden. f) Auf Anfrage von GV Renate Reisch teilt der Bürgermeister mit, dass es noch keine entsprechenden Anfragen hinsichtlich einer Vermietung der Räumlichkeiten im Arzthaus gegeben habe. g) Auf Anfrage von GV Lucas Bertsch gibt GV Mag. Thomas Welte bekannt, dass die „Kino vor Ort“-Veranstaltungen - abhängig vom angebotenen Film - von durchschnittlich rund 30 bis 40 Personen besucht werden. h) GR Mag. Rainer Hartmann berichtet, dass LR Mag. Karlheinz Rüdisser am 22.1.2013 einen interessanten Vortrag für Klein- und Mittelbetriebe gehalten hat. i) GV Mag. Erich Ronacher ersucht neuerlich, das Thema Schneeräumung im Friedhof mit der Pfarre Frastanz abzustimmen. j) GV Mag. Erich Ronacher ersucht um Errichtung eines überdachten Buswartehäuschens bei der Bushaltestelle Bodenwald. k) GV Mag. Erich Ronacher ruft die ausständigen Verkehrssicherheitsmaßnahmen an der Amerdonastraße in Erinnerung. l) GV Mag. Erich Ronacher ersucht, dass beim Rathaus bei den Aufgangsstiegen Handläufe angebracht werden sollen und weist darauf hin, dass die ostseitige Metallstiege seit längerem unbeleuchtet ist. m) GVE Dr. Alexander Abfalterer regt bezüglich Einnahmensteigerungen beim ÖPNV die Einrichtung einer Arbeitsgruppe an. Der Bürgermeister teilt mit, dass sich der Verkehrsverband ÖPNV Walgau derzeit damit beschäftigt. Schluss der Sitzung: 22:40 Uhr Die Vorsitzenden: Bgm. Mag. Eugen Gabriel, Vizebgm. Ilse Mock Der Schriftführer: Helmut Tiefenthaler


Freitag, 5. April 2013

Für ein sauberes Frastanz

Altpapiersammlung Die Turnerschaft Frastanz führt am Samstag, dem 06. April 2013, eine Altpapiersammlung durch. Gesammelt wird im gesamten Gemeindegebiet Frastanz und in Mittelberg. Das Altpapier muss gebündelt und verschnürt beziehungsweise in offenen Kartons (keine Plastiksäcke) ab 7.30 Uhr an gut zugänglichen Stellen am Straßenrand bereitgestellt werden.

Grünmüllsammlung Am Mittwoch, dem 10. April 2013, sammeln die Bauhofmitarbeiter Grünmüll im ganzen Gemeindegebiet von Frastanz ein. Der Grünmüll ist am Abfuhrtag bis spätestens 07.30 Uhr am Straßenrand bereitzustellen. Die Marktgemeinde möchte darauf hinweisen, dass nur gebündelter Grünmüll mit einer Höchstlänge von zwei Metern abgeführt wird. Laub-, Gras-, Gartenabfälle u.ä. sind in Säcken, die nicht zugebunden und nicht zugeklebt sind, bereitzustellen. Nicht gebündelter bzw. nicht in offenen Säcken abgefüllter Grünmüll, wird ausnahmslos nicht abgeführt! Grünmüllsammelplatz Äste, Sträucher, und Laub können zudem beim Grünmüllsammelplatz Galätscha zu den Öffnungszeiten abgegeben werden.

INFO

Öffnungszeiten: Jeden Freitag von 15 bis 18 Uhr und jeden Samstag von 10 bis 14 Uhr. Weitere Informationen im Internet unter www.frastanz.at/abfallentsorgung.

Fahrradaktionstag Die aqua mühle frastanz bietet am 5. April 2013, von 10 bis 13 Uhr, auf dem Gelände der aqua mühle frastanz, Obere Lände 5b, im Rahmen des Fahrrad-Aktionstages folgendes Service-Paket an: Fahrrad-Check - Hinweis der Funktionstüchtigkeit der Beleuchtung, Bereifung, Bremsen und Schaltung - Tipps für evtl. notwendige größere Reparaturen - Der Rad-Check umfasst keine Reparaturen. Für größere Reparaturen wenden Sie sich bitte an den Fahrradfachhandel.

21 nennen. Die meisten dieser Jugendlichen sind unzufrieden mit ihrer Bildungs- und Arbeitssituation, verbringen ihre Zeit auf der Straße, in Einkaufszentren und Parks. Und manche dieser Burschen sind sogar mit dem Gesetz in Konflikt gekommen. Filmreihe Einmal im Monat wird der Freitagabend zum Kino-Abend im „Domino - s‘Hus am Kirchplatz“. Acht europäische Filme werden zwischen Oktober 2012 und Mai 2013 gezeigt. Karten In der Bürgerservice-Stelle im Rathaus können Karten im Vorverkauf erworben werden. Zudem gibt es Karten an der Abendkassa im Domino. Ticketpreise Vorverkauf: Erwachsene 3,00 Euro, Jugendliche 2,00 Euro Abendkassa: Erwachsene 3,50 Euro, Jugendliche 2,50 Euro

INFO

Weitere Informationen zur Filmreihe „Kino vor Ort“ erhalten Sie unter der Tel. Nr. 05522/51534-12 oder im Internet unter www.frastanz.at/kino.

Musikverein Frastanz

Osterkonzert Eröffnet wurde das Konzert von unserer Jungmusik mit drei Stücken. Wir gratulieren zum gelungenen Auftritt. Unser einstudiertes Programm konnten wir einem sehr zahlreich erschienen Publikum zum Besten geben. Im Mittelpunkt unseres Osterkonzertes stand heuer die Präsentation der erneuerten Tracht. Dieses Projekt konnte nur durch die finanzielle Unterstützung von außen gestemmt werden. Wir möchten uns recht herzlich bei allen Sponsoren bedanken. Obmann Johannes Decker hielt eine Laudatio auf unsere langjährigen Mitglieder: Helmut Gaßner 40 Jahre, Dieter Seidler 25 Jahre, Bernhard Dobler 25 Jahre und Wolfram Müller 25 Jahre. Er bedankte sich bei ihnen für ihre ehrenamtliche Tätigkeit und die Zeit, die diese in den Verein investiert haben und wünschte ihnen weiterhin viel Freude beim Musikverein Frastanz.

INFO

)RWRV YRQ XQVHUHU QHXHQ 7UDFKW ÀQGHQ 6LH DXI XQVHUHU +RPHSDJH XQWHU www.mv-frastanz.at.

Fahrrad-Reinigung - Schmieren und Ölen - Tipps für die Pflege des Fahrrads Tachomontage - Montage des Tachos - Kurze Einführung in die Bedienung - Die Marktgemeinde Frastanz übernimmt 5,00 Euro. (In der Bürgerservice-Stelle können die 5,00 Euro mit der Rechnung der Tachomontage eingelöst werden.)

Kulturausschuss der Marktgemeinde Frastanz

Kino vor Ort Im Rahmen der europäischen Filmreihe wird am Freitag, dem 12. April 2013, um 19.30 Uhr, der österreichische Dokumentarfilm „Schwarzkopf“ gezeigt. Schwarzkopf handelt von einer spezifischen Gruppe von Österreichern mit Migrationshintergrund, die sich untereinander „Schwarzkopf“

Stubahocke Dr Kardinal Schönborn will über d’Abschaffung vo Firtig nochdenka. Ich glob er hätt o noch andere Sorga mit der katholischa Kircha, wo er meh zum Nochdenka und vor allem an Grund zum Handla hätt.


Freitag, 5. April 2013

22 Krankenpflegeverein Frastanz

Volksschule Frastanz Hofen & Volksschule Amerlügen

Spenden

Einschulung 2013/14

Zum Gedenken an Herrn Andreas Tiefenthaler: Frau Aloisia Tiefenthaler 20 Euro; Fr. Katharina Rabenreither 30 Euro; Frau Theresia Pfefferkorn 20 Euro; Fr. Elsa Gassner 10 Euro; Hr. Armin Sahler 10 Euro; Fr. Hirlanda Sahler 20 Euro. Zum Gedenken an Frau Maria Magnes: ehemalige Jasskolleginnen: 20 Euro; Fr. Helga und Martin Heingärtner 20 Euro; Hr. Rudolf Gort 20 Euro. Zum Gedenken an Herrn Franz Lang: Hr. Quido Schmid, Dornbirn 30 Euro; Hr. Otto Lederle 30 Euro; Hr. Armin und Helga Rigo 15 Euro. Zum Gedenken an Frau Hiltrud Walser: Fr. Theresia Pfefferkorn 20 Euro; Fr. Brunhilde Keckeis 20 Euro.

Der Elternabend für neueinschulende Kinder findet am Dienstag, dem 16.April 2013, um 19.30 Uhr, in der VS Frastanz Hofen statt. Schülereinschreibung Mittwoch, 17.April 2013, 8 bis 14 Uhr in der VS Frastanz Hofen Schulpflichtig werden die Kinder, die vom 1.9.2006 bis zum 31.8.2007 geboren sind. Wir bitten die Eltern, uns ihre einzuschulenden Kinder vorzustellen und das ausgefüllte Einschreibungsblatt mitzubringen. Das Einschreibungsblatt wird über die Kindergärten verteilt, kann aber auch von unserer Homepage unter www.vobs.at/vs-frastanzhofen heruntergeladen werden.

Der Krankenpflegeverein dankt recht herzlich. Eltern, die in den nächsten Monaten nach Frastanz ziehen und einschulende Kinder haben, mögen sich bitte an die Volksschule Frastanz Hofen unter der Telefonnummer 05522/51793 wenden.

Obst- und Gartenbauverein Fellengatter

Jahreshauptversammlung und Schnittkurs Wir möchten alle Mitglieder und Freunde unseres Vereines zur Jahreshauptversammlung und zum Rosen– und Sträucher-Schnittkurs einladen. Jahreshauptversammlung: Donnerstag, 11. April 2013, 20 Uhr, Gasthaus Maria Grün Tagesordnung: 1. Eröffnung und Begrüßung durch den Obmann 2. Tätigkeitsbericht 3. Kassabericht 4. Bericht der Rechnungsprüfer 5. Neuwahlen 6. Geplante Aktivitäten im kommenden Jahr 7. Allfälliges Im Anschluss an die JHV hält der Gartenfachmann Armin Rauch aus Dünserberg einen Lichtbildervortrag zum Jahresthema „Permakultur im Hausgarten“. Rosen– und Sträucherschnittkurs: Freitag, 12.April 2013, 16 Uhr, Treffpunkt: Bernardaheim, Maria Ebene Kursleiterin: Ingrid Wittwer, Altach

Ortsfeuerwehr Frastanz

Einsatzbericht Während viele Frastanzer am Ostermontag das strahlende Schönwetter für einen Schitag nützten, wurden die Kameraden der Ortsfeuerwehr um 9.20 Uhr zu einem Einsatz gerufen. Die Brandmeldeanlage der Fa. Rondo hatte ausgelöst. „Starke Rauchentwicklung im Niederspannungsraum“ lautete die Meldung auf dem Funkrufempfänger der Wehrmänner. Die bereits anwesende Betriebsfeuerwehr wies die mit 6 Fahrzeugen und 36 Mann anrückende Ortsfeuerwehr zur Einsatzstelle ein. Es musste auf Grund der noch unter Spannung stehenden Anlage mit äußerster Vorsicht vorgegangen werden. Mittels schwerem Atemschutz und CO²-Löschern wurde versucht, das Feuer unter Kontrolle zu bringen. Erst nach einer Komplettabschaltung der Stromversorgung konnte das Feuer durch den Einsatz von Wasser gelöscht werden. Nach 2 Stunden konnte die Einsatzstelle an die Betriebsfeuerwehr übergeben werden und die Mannschaft rückte wieder ins Gerätehaus ein.

Domino s’Hus am Kirchplatz

Offenes Singen „Wer singen will, findet immer ein Lied“ heißt ein schönes Sprichwort aus Schweden. Margit Zerlauth, Leiterin des Projektes Offenes Singen, lädt Sie sowie Ihre Bekannten und Freunde wieder zum gemeinsamen Singen ein. Musikalisch begleitet wird der Singnachmittag von unserem bekannten Duo Willi & Höppi. Freuen Sie sich auf bekannte Volkslieder und alte schwungvolle Schlager. Dienstag, 9. April, 15 – 16 Uhr im Sozialzentrum

Neues Domino- und BibliotheksProgramm Der neue 3-Monatsfolder vom Domino und der Bibliothek Frastanz für die Monate April – Juni ist druckfrisch und kann bei uns abgeholt werden. Gerne schicken wir Ihnen unser Programm auch mit der Post oder per e-mail zu. Im Frühling dreht sich alles rund ums Spielen. Spielen breitet Freude, fördert Gemeinschaft, bildet, stärkt das Gedächtnis, schafft Bewegung…und dies für Jung und Alt. Im Hausgang vom Domino gibt es eine Bilderausstellung mit Sprichwörtern von bekannten Dichtern/ Philosophen zum Thema Spielen. Im Mai und Juni kommt das Spielmobil wieder in den Gemeindepark. Im Juni laden wir die Senioren/innen zur Ferienwoche Ferien ohne Kofferpacken ins Salvatorkolleg nach Hörbranz ein. In der Bibliothek Frastanz warten viele Spiele für drinnen und draußen auf ihren Einsatz. Spieleberaterinnen helfen Ihnen gerne bei der Auswahl. Wählen Sie aus unserem singfreudigen, spielreichen, informativen und bewegungsreichen Programm aus. Wir freuen uns auf SIE!!

Wintersportverein Fellengatter

Erfolgreiche Wintersaison Auch dieses Jahr können wir auf viele erfreuliche Erfolge unserer Vereinsmitglieder zurückblicken. Unser Nachwuchs konnte im Bereich Ski Alpin folgende Ergebnisse erzielen: • Franziska Held – Landesmeisterin Slalom • Elias Fischer – Zwei Bronzemedaillen bei der Österreichischen Jugendmeisterschaft in RTL und Super G


Freitag, 5. April 2013

Bei unserer Alpinen Vereinsmeisterschaft konnten sich folgende Läufer durchsetzen: • Schülermeisterin: Johanna Krista • Schülermeister: Benjamin Held • Vereinsmeisterin: Mariana Dohr • Vereinsmeister: Jürgen Wiederin Neben dem Alpinen Bereich konnten wir auch die Vereinsmeisterschaften im Rodeln am Sturnabüchelweg Amerlügen sowie das Langlaufrennen im Mariagrüner Ried durchführen. Dabei konnten sich folgende Läufer zum Vereinsmeister/in küren: • Vereinsmeisterin Rodeln: Katharina Jenny • Vereinsmeister Rodeln: Arno Loretz • Vereinsmeisterin Langlauf: Susanne Bertsch • Vereinsmeister Langlauf: Jürgen Wiederin Aus den 3 Disziplinen wurde auch eine Kombinationswertung durchgeführt wobei sich folgende Läufer durchsetzen konnten: • Kombisiegerin: Angelika Keckeis • Kombisieger: Jürgen Wiederin Allen Läufern herzliche Gratulation!

Leserbrief Kein Parteihickhack in Frastanz In der letzten Ausgabe des Walgaublattes wirft mir ein Herr Nigsch aus St.Gerold im Zusammenhang mit der Rettung des Walgaubades Nenzing Parteihickhack vor. Gerade in der heutigen Zeit erwartet die Bevölkerung klare Aussagen von Politikern, die Demokratie ermöglich dies und das ist gut so! Wenn in der Presse bekannt gegeben wird, dass sich die 14 Walgaubürgermeister auf eine Rettung des desolaten Walgaubades geeinigt hätten, dann darf man nicht schweigen. Frastanz hat sich bisher immer aus guten Gründen einstimmig gegen eine finanzielle Beteiligung ausgesprochen. Jeder Betrieb eines Schwimmbades ist mit einem finanziellen Abgang verbunden. Aus diesem Grund beteiligt sich ja auch weder Bludenz noch Feldkirch an diesem Projekt. Wir Frastanzer betreiben, gemeinsam mit Feldkirch, als unseren Beitrag für die Bäderinfrastruktur Walgau sogar zwei Schwimmbäder mit erheblichem Kosten. Das Schwimmbad Felsenau ist schon mehr als 100 Jahre alt, aber nur durch rechtzeitige hohe Investitionen auf modernstem Stand, ein Abriss oder Neuaufbau war nie ein Thema. Eine finanzielle Beteiligung für ein weiteres Bad wäre ein unverantwortlicher Umgang mit uns anvertrauten Steuergeldern. Die Einschaltung des Hausverstandes und die Beherrschung der Grundrechnungsarten haben für uns als SPÖ zu dieser klaren Haltung geführt Herr Nigsch, das hat nichts mit Parteihickhack zu tun. Die Bevölkerung hat vor einer endgültigen Entscheidung durchaus ein Anrecht auf klare Aussagen! Franz Lutz SPÖ Gemeinderat Frastanz

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Als Mannschaft haben wir im SCO Cup des Schiclub Oberland den 6. Platz von 16 Vereinen errungen wobei folgende Läufer in der Endwertung des Cups einen Top 10 Platz erreichten: • Anja Marte Platz 7 • Thomas Baldauf Platz 3 • Matthias Schöch Platz 6 • Johannes Hofherr Platz 9 • Franziska Schöch Platz 9 • Benjamin Held Platz 3 • Clemens Krista Platz 9 • Franziska Held Platz 1

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Freitag, 5. April 2013

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Liturgie

Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz Telefon Fax - ail Internet

0 55 22 / 5 17 69-0 0 55 22 / 5 17 69-81 oÄœceČ“pfarrefrastanz.at www.pfarrefrastanz.at

Gottesdienste Gedanken zum Evangelium: Johannes, 20, 19-31 Sie schlieÄ‘en sich ein. Aus Angst, man Ӌnnte sie als Freunde esu verhaften. Doch diese Angst ist sicher nicht das einzige Motiv der verschlossenen TĂźren. Der tiefere rund ist die Scham ߋer ihr ersagen. Sie ha‹en ihre emeinschaft mit esus verleugnet, als es fĂźr sie gef§hrlich wurde, sie ha‹en ihn in den ‹iÄ´ersten Stunden allein gelassen, um die eigene aut zu reÄ´en. Mit dem Wissen, versagt zu ha‹en, wird man schwer fertig. Da verstec”t man sich lie‹er. Doch wenn man sich einmauert hinter verschlossenen TĂźren, verschlieÄ‘t man sich vor dem, was die Angst und die Scham erlĂŁsen Ӌnnte. esus durch‹richt die §uÄ‘eren und inneren Mauern. Auch die Mauer der weifel ‹ei Thomas. r wirft seinen Freunden ihr ersagen nicht vor. r schen”t ihnen seinen Frieden. r ruft sie ins e‹enÇą ÇŽFriede sei mit euchČƒ undÇą ÇŽIch sende euchČƒ. Wir mĂźssen nicht hinter verschlossenen TĂźren bleiben, auch nicht mit unserem Versagen. Ostern ist die Botschaft, die aus einer anderen Welt unser erz erreichen will. Ostern ist das eschen”, das uns die abe des Friedens oÄ´es und die Aufgabe der Sendung bringt. Fr

5.4. 10.00 hr sterfeier inderg§rten farr”irche

Sa

6.4. 19.00 hr ora‹endmesse

farr”irche

So

7.4.

farr”irche

9.30 hr Sonntagsmesse 19.00 hr A‹endmesse

Mo

8.4.

9.30 Uhr Messe 19.00 Uhr Rosen”ranz

i

9.4.

Apsis der farr”irche Sozialzentrum eistliches entrum

8.00 Uhr Messe

Apsis der farr”irche

Mi 10.4.

8.00 Uhr SchĂťlergoÄ´esdienst

apelle alden

o 11.4.

6.30 Uhr audes

eistliches entrum

19.00 Uhr Kirchenkonzert Sa

13.4.

8.00 Uhr Messe 19.00 Uhr ora‹endmesse

farr”irche eistliches entrum farr”irche

19.00 Uhr ora‹endgoĴesdienst apelle AmerlÝgen So

14.4.

9.30 Uhr Familienmesse

farr”irche

9.30 Uhr Sonntagmesse

apelle Maria ‹ene

19.00 Uhr A‹endmesse

Apsis der farr”irche

Â’ÂŽÂ?Â›Â’ÂŒÂ‘Čą Â˜Â—Â‘Â˜ÂŽÄ›ÂŽÂ›Čą er Â?ežtsche astor žnÂ? niÂ&#x;ersit§tsprofessor ietrich onhoeÄ›er wžrÂ?e wegen seines Widerstandes gegen das nationalsozialistische Regime am 9. April 1945 hingerichtet. Im ahr 2000 Â&#x;erĂŁÄ›entlichte die ”atholische irche ein §rt¢rerÂ&#x;erzeichnis fĂťr den dežtschen Sprachražm, in dem ažch onhoeÄ›er als icht”atholi” in 㔞menischen ržppen Â&#x;erzeichnet ist.

Osterfeier der Kindergärten Am Freitag, 5. April, Â&#x;ersammeln sich um 10 Uhr die inder der Frastanzer inderg§rten zur sterfeier in der farr”irche. erzlich eingeladen sind auch die ltern und roÄ‘eltern. iÄ´e ‹eachten Sie, dass die am erz- esu-Freitag ݋liche eilungsmesse um 9 Uhr wegen der sterfeier der inderg§rten entf§llt. Vorstellung der Erstkommunikanten In den Sonntagsmessen am Samstag/Sonntag, 6./7. April, werden die rst”ommuni”anten der ol”sschule ofen Â&#x;orgestellt. Samstag, 19 UhrÇą 2a lasseDz Sonntag, 9.30 UhrÇą 2‹ lasse. ie ormiÄ´agsmesse wird Â&#x;on den indern der ol”sschule ofen gestaltet. chĂťlergoÄ´esdienst in alden Am MiÄ´woch, 10. April, feiern die SchĂťlerInnen Â&#x;on alden um 8 Uhr den SchĂťlergoÄ´esdienst in der apelle alden. VorankĂźndigung: Messe im Geistlichen Zentrum Am Samstag, 13. April, feiern wir um 8 Uhr im eistlichen entrum wieder die Monatsmesse mit Pfarrer Paul Riedmann aus Bregenz. AnschlieÄ‘end sind alle herzlich zu einem ”leinen FrĂťhstĂťc” im Sonnenraum eingeladen. Die Schwestern vom Geistlichen Zentrum VorankĂźndigung: GoÄ´esdienste in den arzellen Am Samstag, 13. April, feiern die BewohnerInnen von AmerlĂźgen und §ste um 19 Uhr den ora‹endgoÄ´esdienst in ihrer apelle. Am Sonntag, 14. April, um 9.30 Uhr ist in der apelle Maria ‹ene Sonntagsmesse.

erzliche inladungǡ VorankĂźndigung: Familienmesse Am Sonntag, 14. April, wird die Familienmesse um 9.30 Uhr in der Pfarr”irche vom Familienmesse-Team mit ”indgerechten lementen zum Thema ÇŽ ie rscheinung des Auferstanden am SeeČƒ und vom inderchor musi”alisch gestaltet. hor- ighlights aus der Schweiz Am Donnerstag, 11. April, Ä™ndet um 19 Uhr in der Pfarr”irche ein onzertabend mit dem ammerchor ÇŽ Ăźrcher Vo”alistenČƒ staÄ´. Wir freuen uns auf einen hĂśchst interessanten onzertabend mit horwer”en von Felix Mendelssohn-Barthold¢, abriel Rheinberger, Francis Poulenc, Urs Probst u.a. und laden Sie herzlich einǡ


Freitag, 5. April 2013

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Persönliches

Ostern

Jubelhochzeit Am Dienstag, 9. April, feiern, Gerda und Dieter Gruber, Auf Kasal, die Silberne Hochzeit. Die Pfarre gratuliert dem Jubel-Paar herzlich und wünscht Glück und GoĴes Segen. Geburtstage der Woche 6.4.

Maria Beck, Kleinfeldgasse

76 Jahre

6.4.

Renate Sperandio, Beim Adler

84 Jahre

6.4.

Sr. Ruth SchüĴ, Bernardaheim

76 Jahre

8.4.

Erna Szeverinski, Am Damm

76 Jahre

8.4.

Rosemarie Fickl, SchmiĴengasse

74 Jahre

8.4.

Paska Nuculovic, Sonnenheim

80 Jahre

8.4.

Edeltraud aneĴi, Mariagrüner Strađe

83 Jahre

9.4.

Horst Maghörndl, Blinzig

75 Jahre

10.4.

Reinhold ech, Leĵestrađe

76 Jahre

10.4.

Sr. Elisabeth Luxner, Bernardaheim

78 Jahre

11.4.

Klara Kaufmann, Rober

75 Jahre

11.4.

Josef Siebenhüter, Mühleplaĵ

79 Jahre

11.4.

Roman Summer, Frastafedner Straße

80 Jahre

12.4.

Ferdinand Grasbon, Hauptmann-Frick-Strađe

77 Jahre

12.4.

Monika Wiederin, Bahnhofstrađe

86 Jahre

Die Pfarrgemeinde Frastanz gratuliert recht herzlich und wünscht allen Glück und GoĴes Segen.

Mit grođer Begeisterung waren die Kinder am Dienstag in der Karwoche beim Osterbasteln im Haus der Begegnung dabei. Auch das Ratschen am Karfreitag und Karsamstag mit den selbst gebauten „Lärminstrumenten“ machte viel Spađ.

Veranstaltungen im Mo

8.4. 16.30 Uhr Im Gleichgewicht 20.00 Uhr Helferabend

Spenden Im Gedenken an Hiltrud Walser: Für Pfarrkirche: Martina Tschol und Herta Oberhummer EUR 15,-; Margot Seifried EUR 15,-; Elke Brändle EUR 20,-; Margarethe Wagner EUR 25,-; Alfred und Luise Domig EUR 40,-; Mag. Klaus HoĠauer EUR 50,-; DI Dr. Helmut Haselmair EUR 100,-; Fam. W. Kornexl EUR 100,-; Karin Rangger, Klaus EUR 20,-. Im Gedenken an Franz Lang: Für Kapelle Amerlügen: Fam. Peter Beck EUR 20,-; Fam. Hron EUR 10,-; Fam. Meinrad Hartmann EUR 10,-; Herr Obloh EUR 50,-; Fam. Armin Jochum EUR 20,-; Fam. Helmut Schmid EUR 20,-. Im Gedenken an Andreas Tiefenthaler: Für Kapelle Halden: GoĴfried Tiefenthaler EUR 20,-; Robert Tiefenthaler EUR 20,-; Luise Tiefenthaler EUR 20,-.

Di

9.4.

AK Lebendige Familie

9.00 Uhr Leserunde

Domino

14.00 Uhr Tanzgruppe

Fr Sa

Pfarre

9.00 Uhr Purzelbaum

Mi 10.4. 19.30 Uhr Chorprobe

Do 11.4.

Sozialarbeitskreis

Privat Frastner Chörle

20.00 Uhr KabareĴ

Kirchenfrauen

20.00 Uhr Chorprobe

Kirchenchor

9.00 Uhr Purzelbaum

AK Lebendige Familie

20.00 Uhr Elternabend

Pfarre

20.15 Uhr Musikertreěen

Kirchenkonzerte Frastanz

12.4. 19.00 Uhr Kurs

Privat

20.00 Uhr KabareĴ

Kirchenfrauen

13.4. 20.00 Uhr KabareĴ

Kirchenfrauen


Freitag, 5. April 2013

26

Begegnungen

Modeschau der Senioren

reěen der Firmlinge Am Samstag, 6. April, sind unsere FirmkandidatInnen eingeladen, einen Firmvorbereitungstag im Bildungshaus St. Arbogast zu besuchen. Mag. Patrick Gleěe wird mit den ungen Leuten zum Thema „Spiritualität heute“ arbeiten. Beginn 9 Uhr. Der Kostenbeitrag beträgt EUR 15,- für VerpĚegung. Rückfragen an Marie-Luise Decker ǻTel. 531 68Ǽ. Für das Firmteam: Marie-Luise Decker ǮWellawaegȃ Jugendmesse Diözesan-Jugendseelsorger Dominik Toplek lädt alle Jungen und Junggebliebenen eweils am ersten Sonntag im Monat zu einer abwechslungsreichen Eucharistiefeier mit „Musik aus der Dose und Visuals“ ein. Die nächste „Wellawaeg“ feiern wir am Sonntag, 7. April, um 18 Uhr im Feldkircher Dom St. ikolaus. Wir freuen uns auf euch! Junge Kirche Vorarlberg: Klaus Abbrederis Dekanatskonferenz Am MiĴwoch, 10. April, treěen sich die SeelsorgerInnen des Dekanats Feldkirch zur Dekanatskonferenz in Altach. [GB Landesvorsiĵender orbert Loacker referiert zum Thema „Was Gewerkschaft heute gesellschaftlich bewirkt“ und bringt ein Beispiel aus der Firmenphilosophie. Vorankündigung: Brunnenges räch Am MiĴwoch, 17. April, um 19 Uhr treěen wir uns zum nächsten Brunnengespräch im Geistlichen entrum. Im Gebet, in Stille und Gespräch werden wir versuchen eine nächste tbung von „Heute“ miteinander zu ergründen. Sr. Margareta und Marie-Luise Decker

Kirchenfrauen-KabareĴ Seit 20 Jahren engagieren sich die Kirchenfrauen mit ihren KabareĴauěührungen für ihre Vision einer erneuerten Kirche. Auch in ihrem neuen Programm zeigen sie auf - kritisch und kreativ - wie römische und andere Kirchenmänner und deren Gefolgsleute auf erschüĴernde oder skurrile Weise die Erneuerung der Kirche verhindern. Termine:

eweils 20 Uhr im Haus der Begegnung MiĴwoch 10. April Freitag 12. April Samstag 13. Apri Dienstag 16. April Freitag 19. April Samstag 20. April

EintriĴ: EUR 15,- im Vorverkauf ǻEUR 16,- an der AbendkasseǼ Reservierungen unter 05522-442 90 oder bildungshausȓbhba.at


Freitag, 5. April 2013

Nenzing Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215 Mitteilungen aus der Marktgemeinde

Pfarrgemeinde Nenzing

Kirchliche Nachrichten Weißer Sonntag, 7. April: 17 Uhr Vigilfeier der Erstkommunionkinder. 19 Uhr Vorabendmesse. 9 Uhr Erstkommunionfeier der Kinder der 2A und Reformklassen 1ma und 1mb (Treffpunkt um 8.30 Uhr beim Gemeindeamt). 10.30 Uhr Erstkommunionfeier der Kinder der 2B und Beschling mit dem Jubeljahrgang (Treffpunkt um 10 Uhr beim Gemeindeamt). Dienstag, 9. April: 8 Uhr Morgenlob. Mittwoch, 10. April: 19 Uhr Abendmesse. Donnerstag, 11. April: 8 Uhr Wortgottesfeier in Beschling. 19 Uhr Abendlob. Freitag, 12. April: 8 Uhr Rosenkranz. Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4, Email: hubert.lenz@utanet.at oder buero@pfarre-nenzing.at Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 8 Uhr bis 11 Uhr. Achtung: Am Donnerstag und Freitag, 11./12. April bleibt das Büro geschlossen!!

27 Vorankündigung

Landschaftsreinigung Nenzing-Dorf und den Parzellen Beschling, Gurtis , Latz und Mittelberg am Samstag, dem 13. April 2013 Ausweichtermin: 20. April 2013 Bitte diesen Termin vormerken. Genauere Informationen unter www.nenzing.at oder in der nächsten Ausgabe des Walgaublattes.

Flohmarkt der Pfarre Nenzing Die Pfarre Nenzing veranstaltet am Samstag, dem 20.4.2013 von 10 bis 17 Uhr einen Flohmarkt im Pfarrheim. Alle Flohmarktartikel (außer Antiquitäten) werden ab 15 Uhr zum halben Preis verkauft. Der Erlös fließt Dr. Elisabeth Neier in Kamerun/Afrika zu. Gut erhaltene Flohmarktartikel werden beim Pfarrheim Am Freitag, dem 12.4.13 von 17 bis 19 Uhr und am Samstag, dem 13.4.13 von 10. bis 12 Uhr entgegen genommen. Gesammelt werden: Hausrat, Bücher, Spielwaren, Bekleidung, Schuhe, Antiquitäten, kleine Elektrogeräte, Kleinmöbel…… Nicht gesammelt werden: Kühlschränke, Waschmaschinen, Schi, Elektroherde, Matratzen, defekte Gegenstände Für weitere Auskünfte steht Ihnen Frau Renate Greußing Tel. 05525/62215-108 vormittags gerne zur Verfügung. Genauere Informationen entnehmen Sie unserer Homepage www.pfarre-nenzing.at und dem aktuellen Pfarrbrief. Auf eine rege Beteiligung freut sich Ihr PGR Nenzing

Pfarrgemeinde Gurtis

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 7. April, 2. Ostersonntag: 10.30 Uhr Sonntagsmesse mit Kpl. Lukas Bonner.

Grünschnittabfuhr in den Parzellen (nur Äste und Sträucher gebündelt) Am Dienstag, dem 9. April 2013 in Latz, Gurtis, Halden, Rungeletsch, Rossnis, Mariex, Motten und Heimat.

Es werden max. 2m³ pro Haushalt kostenlos mitgenommen! Darüber hinausgehende Mengen sind bei der von der Marktgemeinde eingerichteten Sammelstelle für Gartenabfälle zu den Öffnungszeiten abzugeben.

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Äste und Sträucher müssen sichtbar und gebündelt bis spätestens 7.30 Uhr bereitgestellt sein.


Freitag, 5. April 2013

28 Anwaltspartnerschaft tusch.flatz.dejaco.kasseroler.gmbh

DSC Marmota Nenzing

Kostenlose Rechtsauskunft

2.VDSV Ranglistenturnier 2012/2013

Mag. Klaus Tusch und Dr. Egon Kasseroler jeden Montag von 17.30 bis 18.30 Uhr. Wirtschaftspark Walgau, Eugen-Getzner-Straße 7, im 1. OG Um Wartezeiten zu vermeiden, wird um telefonische Voranmeldung gebeten. Tel. 05522/39100

Jahrgang 1935 Wir treffen uns jeden zweiten Donnerstag im Monat im Dorfcafé um 14.30 Uhr. Nächster Treff ist am 11. April.

Ortsfeuerwehr Gurtis Die Ortsfeuerwehr Gurtis gratuliert Ihrer Feuerwehrjugend zum erfolgreichen Wissenstest in St. Gerold, wo alle Teilnehmer mit vollen Punkten bestanden haben und als kleines Highlight erreichten sie noch im Gewinnspiel den 1. Rang. Herzliche Glückwünsche der OF Gurtis

Am Wochenende 23./24.03. stand das 2. Ranglistenturnier dieser Dartsaison auf dem Plan. Das Turnier wurde vom DC Calimero in der Messehalle Dornbirn veranstaltet. Der DSC Marmota Nenzing trat mit 14 Spielern an und konnte wieder einige Erfolge feiern: Im Dameneinzel erreichte Maier Manuela den 4.Rang und Gantner Andreas belegte im Herreneinzel den 3.Rang. Im Mixed Doppel erreichten Steindorfer Heidi und Gantner Andreas den 4.Rang und im Herren Doppel erspielten sich Miggitsch Däne und Muster Michael den 3.Rang und Kessler Roland und Milicevic Goran den 5.Rang. Beim Jugendbewerb musste sich Kessler Stefan nur im Finale geschlagen geben und erreichte somit den hervorragenden 2.Rang. Auch bei den Mannschaften wurden mittlerweile die ersten 3 Ligaspiele der Rückrunde ausgetragen. In der Landesliga belegt der DSC Marmota 2 den 2. Rang. In der 1. Klasse steht der DSC Marmota 3 noch immer ungeschlagen an 1. Stelle, und unsere Jugendmannschaft DSC Marmota 4 hält in der 3.Klasse sensationell den 2.Rang. Der Vorstand des DSC Marmota Nenzing wünscht allen Spielern weiterhin viel Erfolg für die restliche Saison, und bedankt sich bei den Sponsoren für die Unterstützung.

Alpenverein Nenzing

Mittwochwandergruppe Mittwoch, 10. April 2013 - St. Gerold - Gassneralpe Treffpunkt 9 Uhr beim Rettungszentrum in Nenzing, mit PKW bis St. Gerold. Aufstieg in rund 2 Stunden zur Gassneralpe (1.562 m), 550 HM. Abstieg am gleichen Weg, während der Tour keine Einkehrmöglichkeit. Auskünfte erteilt Franz Wlcek, Tel. 05525-64157 oder 0664-2081689. Mittwoch, 17. April 2013 - Auf dem Rheintaler Höhenweg Treffpunkt 9 Uhr beim Rettungszentrum in Nenzing, mit PKW über Feldkirch – Bangs nach Rüthi im Rheintal. Von dort auf dem Rheintaler Höhenweg bis Altstätten, 15 km, Gehzeit rund 3,5 Std., 250 HM. Rückfahrt nach Rüthi mit dem Bus. Fahrtkostenbeitrag für PKW-Fahrt 5 Euro, für NM 7 Euro. Auskünfte erteilt Franz Wlcek, Tel. 05525-64157 oder 0664-2081689. Ausweichtermin ist Mittwoch, 24.4.2013, in diesem Fall bitte Ernst Langer anrufen, Tel. 05525-63371 oder 0680-1241329 Eingeladen sind alle, die Freude am Wandern haben, auch Nichtmitglieder sind willkommen. Auf zahlreiche Teilnahme freut sich der Alpenverein Nenzing.

Musikschule Walgau

Gitarrenklänge aus vier Jahreszeiten In Zusammenarbeit mit der Musikschule Walgau präsentiert das Gitarrenduo Katrin Schurti und Patrick Honeck „Gitarrenklänge aus vier Jahreszeiten“. Es stehen originale und bearbeitete Werke von Weiss, Bach, Carulli, Granados u.a. für zwei Gitarren aus vier Jahrhunderten auf dem Programm. Termin: Freitag, 12. April 2013, 20 Uhr, Pfarrkirche Nenzing, Eintritt frei/Kollekte

Werksportgemeinschaft Liebherr-Werk Nenzing:

Oberländer Meisterschaft geht an die WSG Liebherr Mit einem deutlichen Sieg der WSG Liebherr I endete die Oberländer Kegelmeisterschaft, die in elf Runden auf den Sportkegelanlagen in Koblach und Nofels abgewickelt wurde. Dem nicht genug setzte sich auch die zweite Mannschaft gut in Szene und errang mit dem ausgezeichneten dritten Rang ebenfalls einen Podestplatz. Die guten Teamleistungen spiegelten sich auch in der Einzelwertung wider. Mit Siegfried Tratinek (1.), Stefan Hammerl (2.), Herbert Hammerl (3.), Franz Gruber (5.) und Hermann Schiller (6.) landeten gleich fünf Liebherr-Kegler in den Top 6. Ein herzliches Dankeschön gebührt Teamleader Werner Lesky für sein Bemühen um den Kegelsport und die Organisation der Teams.


Freitag, 5. April 2013

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Sportclub - Mittelberg - Nenzing

Frühjahrssaisonauftakt die II. Nachdem am letzten Wochenende alle Spiele vom Verband abgesagt wurden, steht nun am Samstag, dem 6.4. der Saisonauftakt für den SCM04 an. Spielbeginn ist um 16 Uhr. Gespielt wird in der Heimspielstätte in Nenzing/Heimat (Stägariedle) gegen die SPG Grosswalsertal. Auf zahlreichen Besuch und starke Unterstützung hofft der SCM04. Im Anschluss an das Heimspiel findet ab 19 Uhr eine Kabinenparty statt, zu dem wir alle recht herzlich einladen.

Neu seit 2. April in Nenzing

Zahlreiche Kunden freuten sich bei der Eröffnung.

Mit My Deko hat Inhaber Roland Bischof neben seinem Frisuren Salon jetzt auch ein Fachgeschäft für Dekorationsartikel eröffnet. Das großzügige gestaltete Geschäftslokal befindet sich direkt am Ramschwagplatz, zwischen der Änderungsschneiderei und der Post. Gleich beim Betreten der neuen Räumlichkeiten wird man von zahlreichen schönen Dingen verzaubert. Ganz besonders sind die handgearbeiteten Holzschalen der Familie Gohm die hier bei uns in Düns hergestellt werden und ganz

exklusiv gibt es im My Deko Produkte der Firma Vollmund zu kaufen. Theresia Egger hat mit Vollmund auch eine Marktlücke entdeckt, ihr Produkt sind rein pflanzlich und alle händisch hergestellt. Neben den üblichen Deko Gegenstände wie Kerzenhalter, verschiedenste Dosen, oder auch Vasen sind in My Deko auch sehr viele außergewöhnliche Produkte erhältlich. Für die Damen von heute bietet My Deko auch eine reichhaltige Auswahl an Naturkosmetik der Firma La Nature. Überzeugen Sie sich selbst von dem vielfältigen Angebot im neuen Geschäft, in Nenzing und Besuchen Sie Roland und sein Team im My Deko. (pr)

Bernd Rohrer (Zweirad Rohrer Rankweil) mit Lebensgefährtin Karin Huber

My Deko – Geschenke für jeden Anlass

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Eröffnung My Deko – Geschenke der besonderen Art


Freitag, 5. April 2013

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*|ÀV Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715 Mitteilungen aus der Gemeinde

bU]WOLFKHU 1RWGLHQVW Am 6. und 7. April 2013 Dr. Zink, 6822 Satteins, Rönserstraße 5, 05524/8227. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr

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1. Die EU-Institutionen und die Mitgliedstaaten haben die Aufgabe, dafür zu sorgen, dass alle Bürger und Bürgerinnen das Recht auf Wasser und sanitäre Grundversorgung haben. 2. Die Versorgung mit Trinkwasser und die Bewirtschaftung der Wasserressourcen darf nicht den Binnenmarktregeln unterworfen werden. Die Wasserwirtschaft ist von der Liberalisierungsagenda auszuschließen. 3. Die EU verstärkt ihre Initiativen, einen universellen Zugang zu Wasser und sanitärer Grundversorgung zu erreichen.

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Die Frist für den Abtransport des Holzes aus dem Holzbezugsrecht 2013 wird bis 30. April 2013 verlängert. Das bis dahin nicht abgeholte Holz wird anderweitig vergeben.

Zu den Themen Bauen und Raumplanung sowie Information zur Überarbeitung der Bauleitlinien hält die Obfrau des Raumplanungsausschusses Frau Architektin BM DI Sonja Entner eine Sprechstunde von 18 bis 19 Uhr im Gemeindeamt ab. Donnerstag, 11. April 2013 Wir bitten um Anmeldung im Gemeindeamt: 72715-10

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Viele Ehrenamtliche haben nicht nur Freude an einem Betätigungsfeld oder an der Gemeinsamkeit, sie spüren auch eine Verpflichtung aus ihrer persönlichen Einstellung heraus. Für sie gehört es zu einem sinnerfüllten Leben, einen Beitrag zum Wohle aller zu leisten. Die besondere Lebensqualität in unserer Gemeinde hängt wesentlich vom außergewöhnlichen Engagement der Freiwilligen in den verschiedenen Vereinen, Institutionen und Einrichtungen ab.

Frühjahrstermin: 9. April 2013 Anmeldung: im Gemeindeamt, Telefon 72715 Kosten: Sie betragen pro angefangenen Kubikmeter Häckselgut 2,50 Euro, mindestens jedoch 5 Euro. Das Häckselgut ist auf einem geschichteten Haufen vorzubereiten und darf keine Schnüre und andere Fremdstoffe enthalten. Es dürfen keine Wurzelballen, kein erdiges und steiniges Material enthalten sein. Dornige Gartenabfälle sind getrennt zu schichten. Der Traktor muss zum Häckselgut zufahren können. Die maximale Häckselmenge beträgt 10 Kubikmeter.

Eine Anerkennung der Gemeinde Göfis im Rahmen des Statutes Ehrenamt erhalten am Freitag, dem 5. April 2013, um 20 Uhr in der Sporthalle der Volksschule Kirchdorf: Alle Interessierten sind herzlich zum Festakt eingeladen!

Altstoffentsorgung

Informationen 'LH *HPHLQGH *|ÀV XQG GDV /DQG 9RUDUOEHUJ XQWHUVW W]HQ (XURSlLVFKH % UJHULQLWLDWLYH

Freitag, 5. April 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Samstag, 6. April 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Freitag,11. April Biomüllabfuhr

Die Europäische Bürgerinitiative „Wasser und sanitäre Grundversorgung sind ein Menschenrecht“ wird vom Vorarlberger Landtag gemäß einer Entschließung vom 30. Jänner 2013 und von der Gemeinde Göfis mit Beschluss vom 21. März 2013 unterstützt. Mit der Initiative soll die Europäische Kommission zur Vorlage eines Gesetzesvorschlags aufgefordert werden, der das Menschenrecht auf Wasser und sanitäre Grundversorgung entsprechend der Resolution der Vereinten Nationen durchsetzt und eine funktionierende Wasser- und Abwasserwirtschaft als existenzsichernde öffentliche Dienstleistung für alle Menschen fördert. Mehr Information und die Möglichkeit zur digitalen Unterschrift hier. http://www. right2water.eu/de

Kirchliche Nachrichten

Wasser und Sanitäre Grundversorgung sind ein Menschenrecht Wasser ist ein Öffentliches Gut, keine Handelsware - Wir fordern die Europäische Kommission zur Vorlage eines Gesetzesvorschlags auf, der das Menschenrecht auf Wasser und sanitäre Grundversorgung entsprechend der Resolution der Vereinten Nationen durchsetzt und eine funktionierende Wasser- und Abwasserwirtschaft als existenzsichernde öffentliche Dienstleistung für alle Menschen fördert. Diese EU-Rechtsvorschriften sollten die Regierungen dazu verpflichten, für alle Bürger und Bürgerinnen eine ausreichende Versorgung mit sauberem Trinkwasser sowie eine sanitäre Grundversorgung sicherzustellen. Wir stellen nachdrücklich folgende Forderungen:

Pfarre St. Luzius

Samstag, 6. April: 17 Uhr KinderKirche, 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier Sonntag, 7. April – 2. Sonntag im Jahreskreis: 9.30 Uhr Messfeier Dienstag, 9. April: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 10. April: 19 Uhr Messfeier Freitag, 12. April: 8.30 Uhr Gebet für die Pfarrgemeinde, 9 Uhr Messfeier Alpapiersammlung Diesen Samstag, 6. April 2013 findet wieder die halbjährliche Sammlung des AK Mission-Solidarität der Pfarre statt. Stellen Sie bitte bis 8 Uhr früh das Material gut sichtbar am Straßenrand bereit. Bei Nässe bitte abdecken. Sie unterstützen die Helfer, wenn das Papier und die Kartonagen gut gebündelt oder in Säcken und kleineren Schachteln sortiert ist. Herzlichen Dank! AK Mission-Solidarität der Pfarre Göfis


Freitag, 5. April 2013 KinderKirche Samstag, 6. April 2013 um 17 Uhr in der Pfarrkirche Wir freuen uns darauf, mit euch zu beten, zu singen und spannende Geschichten zu hören und euch so die Gemeinschaft des Glaubens näher zu bringen. Herzlich willkommen sind Kleinkinder bis ins Schulalter und deren Begleitpersonen. Wir freuen uns auf euer Kommen! Das KinderKirche-Team Preisjassen zu Gunsten der Unterkirche Am 20. April 2013 um 15 Uhr Beginn im Pfarrsaal Göfis. Die Jungschar ladet herzlich zum Preisjassen für die Unterkirche ein! Wir freuen uns, einen gemütlichen Jassnachmittag mit euch zu verbringen. Das Startgeld beträgt 10 Euro für jede Person und das Sackgeld ist 20 Cent und wird am 20. April direkt bezahlt. Es warten tolle Preise darauf, von euch erspielt zu werden. Natürlich ist für Verpflegung mit Kuchen und Kaffee gesorgt. Wir bitten um eure Anmeldung bis 13. April 2013 bei Edith Bischof, während der Öffnungszeiten im Pfarrbüro unter pfarramt@pfarre-goefis. com oder Telefon 05522/73790. Der Erlös kommt der Sanierung der Unterkirche zu Gute. Auf euer Kommen freuen sich die JungscharleiterInnen mit ihren Jungscharkindern!

bugo Bücherei Göfis

31 AK Mission-Solidarität Göfis

Altpapiersammlung Diesen Samstag, 6. April 2013 findet wieder die halbjährliche Sammlung des AK Mission-Solidarität der Pfarre statt. Stellen Sie bitte bis 8.00 Uhr früh das Material gut sichtbar am Straßenrand bereit. Bei Nässe bitte abdecken. Sie unterstützen die Helfer, wenn das Papier und die Kartonagen gut gebündelt oder in Säcken und kleineren Schachteln sortiert ist. Herzlichen Dank!

Kindersommer 2013

Ferienprogramm in Planung Auch wenn der Winter nicht so recht los lassen will, ist doch gewiss, dass es auch heuer wieder Sommerferien geben wird! Deshalb hat das Kindersommerteam bereits mit der Planung eines bunten Ferienprogrammes gestartet. In diesem Jahr besteht das Kindersommerteam aus Julia Mathis, Barbara Schöch, Marion Gort und Ute Fechner. Für Anregungen, Wünsche und Angebote sind wir jederzeit offen! Wer eine Idee hat, kann gerne Kontakt mit uns aufnehmen (z.B. Tel. 0664/425 13 34 – Ute). – Wir sind uns sicher, dass auch dieses Jahr wieder ein abwechslungsreiches Programm zusammen kommen wird und danken jetzt schon den lieben Freiwilligen, die unseren Kindern ein paar fröhliche, kreative, interessante und/oder bewegte Stunden schenken werden!

SonntagsLesen

Elternberatung

7. April 2013 Sonntag von 10.30 bis 10.50 Uhr für Kinder im Alter von vier bis sechs Jahren Sonntag von 11 bis 11.30 Uhr für Kinder im Alter von sieben bis neun Jahren in der bugo Bücherei Göfis

Wir bieten Rat und Hilfe bei Fragen, die Ihre Babys und Kleinkinder betreffen. Sr. Brigitte Gobber, Tel. 0650/ 4878739 Termine April: 10. & 24. April 2013 von 14 bis 15 Uhr im alten Gemeindeamt Göfis

Christian Jochum liest Kindern der zwei Altersgruppen aus Klassikern der Kinderliteratur spannende und lustige Geschichten vor. Jeweils am ersten Sonntag im Monat in der Galerie der bugo Bücherei Göfis.

Seniorenring Göfis

bugo Bücherei Göfis

An der kürzlich durchgeführten Wanderung des Seniorenringes Göfis durften wir 23 Teilnehmer aus unserer Ortsgruppe begrüßen. Vom Ausgangspunkt in Meiningen führte der Weg zur Baustelle „Kraftwerk Illspitz“, wo wir uns über den Stand der Bauarbeiten ein Bild machen konnten. Hier wurde ein wichtiger Meilenstein erreicht, wo kürzlich die cirka 26 Tonnen schweren Wehrsegmente zum Wehrfeld 2 und 3 montiert wurden. Natürlich durfte bei diesem „Halt“ das obligate „Schnäpsle“ nicht fehlen. Anschließend führte uns die Wanderung zum „Matschelser Bergle“, mit 445 m der kleinste Berg Vorarlbergs. In Dokumenten wird erwähnt, dass früher am beziehungsweise auf dem „Bergle“ mehrere Häuser standen, ehe anno 1775 die letzten Häuser zum heutigen Matschels überstellt wurden. Damals wuchs dieser Weiler zu einem kleinen Dorf mit 12 Bauernhäuser und einer kleinen Kapelle an. Hochwässer im 18. und 19. Jhd. führten schließlich zu einer vollständigen Entsiedelung, das letzte Wohnhaus wurde 1892 abgebrochen. Im Anschluss an die „geschichtskundliche Wanderung“ ließ man den Nachmittag im GH Stern in Bangs ausklingen. Alle Teilnehmer waren sehr angetan von dieser Veranstaltung.

Blues am bugo-Montag Montag, 8. April 2013, um 20 Uhr in der bugo Bücherei Göfis Hans Walser, Mundharmonika und Germann Egger, Gitarre und Gesang, spielen Blues in der bugo Bücherei Göfis.

bugo Bücherei Göfis

Barbara Schwarz liest für Kinder Mittwoch, 10. April 2013, von 14 bis 14.50 Uhr in der bugo Bücherei Göfis Barbara Schwarz ist Kulturschaffende und Beauftragte für Leseförderung der GGG Stadtbibliothek Basel in der Schweiz. Sie liest Kindern im Alter von zwei bis vier Jahren Geschichten in der bugo Bücherei Göfis vor. Anmeldung in der bugo Bücherei Göfis, Tel. 05522/72715-400

Wanderung zur Baustelle „Kraftwerk Illspitz“

Tel. 05522/72330 walgaublatt@rzg.at


Freitag, 5. April 2013

32 cd mediateam SC Göfis

)U KMDKUVDXIWDNW LQ *|ÀV Sämtliche Fußballspiele des vergangenen Wochenendes im Vorarlberger Unterhaus mussten witterungsbedingt abgesagt werden. Der cd mediateam SC Göfis startet somit diesen Samstag mit dem Heimspiel gegen Mäder in die Frühjahrsrunde der Landesliga. Heimspiele am Wochenende: Samstag, 16 Uhr: cd mediateam SC Göfis - FC Simon Inst. Mäder Samstag, 14 Uhr: cd mediateam SC Göfis 1b - FC Simon Inst. Mäder 1b Auswärtsspiele am Wochenende: Samstag, 14 Uhr: U13 Ludesch - Göfis Sonntag, 14.45 Uhr: U17 Frastanz - SPG Göfis/Satteins

cd mediateam SC Göfis

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im Hotel, lange BusTransfers in die Spielstätten, und ein bisschen italienisches Chaos erinnerte die U17-Kicker an den Alltag ihre Idole in der Serie A. Sportlich war die Abordnung des cd mediateam SC Göfis und des SV Satteins mit einem Remis (0:0/Reggio Calcio, RE) und zwei Niederlagen (0:4/I Falchi, PN und 0:1/Brembate Sopra, MI) zufrieden. Im Mittelpunkt standen das Erlebte sowie die gewonnenen Erfahrungen.

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Die U17-Spielgemeinschaft Göfis/Satteins verbrachte das Osterwochenende in Italien, nahm an einem internationalen Fußballturnier teil. In Bibione-Lignano, wo im Sommer pures Badevergnügen herrscht, messen sich im Frühjahr die besten Fußballschulen Italiens. „Bei diesen Turnieren spielst du gegen Mannschaften, die du überhaupt nicht kennst. Das ist bei uns in der Region nicht möglich“, erklärt Trainer Patrick Schneider, der sich gemeinsam mit Norbert Allgäuer neben dem sportlichen Vergleich auch für das Umfeld der anderen Teams interessierte. „Das Auftreten der Mannschaften war gewaltig“, lobte Schneider die italienische Nachwuchsschule. Perfekte Adjustierung, einen Betreuerstab von bis zu je fünf hauptamtlichen Personen machten den Unterschied. Das Leben


Freitag, 5. April 2013

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Freitag, 5. April 2013

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Satteins

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Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208 Mitteilungen aus der Gemeinde

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Niederschrift über die am Montag, dem 18. März 2013, im Sitzungszimmer des Gemeindeamtes Satteins stattgefundene öffentlichen Sitzung der Gemeindevertretung. Beginn: 20.00 Uhr Anwesend: Bgm. Anton Metzler als Vorsitzender, die Gemeinderäte Vizebgm. Doris Amann, Dolores Hosp, Andreas Dobler und Werner Bucher, 14 Gemeindevertreterinnen und Gemeindevertreter, sowie die Ersatzvertreterin Petra Nachbaur und der Ersatzvertreter Franz Malin Entschuldigt: Robert Schachenhofer und Manfred Malin Schriftführer: Jodok Wüstner

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den bewilligt werden muss! Für eine Realisierung müssen Einheitsbeschlüsse gefasst werden. Zur Frage, ob die Standortgemeinde mit einem höheren Schlüssel für nicht getätigte Investitionen in den vergangenen Jahren belastet wird, wird festgehalten, dass die Standortgemeinde grundsätzlich die Hälfte der Investitionskosten bezahlt. Der Anteil der Gemeinde Satteins für die Sanierung des Walgaubades wird vermutlich 6 % – 6,5 % betragen. Zur Frage, wer bereits angefallen Kosten übernimmt, wenn es zu keiner Zustimmung kommt, wird mitgeteilt, dass diese Kosten die Standortgemeinde zu tragen hat. Bei den Bädern Felsenau und Untere Au in Frastanz sind derzeit keine größeren Sanierungsmaßnahmen absehbar. Auf die schlechte Verkehrsverbindung von Satteins nach Nenzing wird hingewiesen. Zur Frage wer Kostenüberschreitungen zu tragen hat, teilt Herr Walser mit, dass diese genauestens ermittelt werden und nicht überschritten werden dürfen. Die derzeit geschätzten Kosten für das Walgaubad in Höhe von 6 Mio. Euro beruhen auf 2 Gutachten. Das Walgaubad wird für die kommende Saison notdürftigst saniert. Eine Walgaukarte für alle Bäder wäre wünschenswert, wozu auch die Bäder in Bludenz und Feldkirch dazugehören würden. Der Kostenrahmen von 6 Mio. Euro erscheint GR Werner Bucher zu niedrig. Die Grundflächen des Walgaubades werden in die Organisation eingebracht. Eine laufende Pacht wird nicht verumlagt. Da es sich um ein Schlüsselprojekt handelt, muss besonderes Augenmerk auf eine saubere Abwicklung gelegt werden. Hinsichtlich der Umsetzung für das Walgaubad wird mitgeteilt, dass bereits im Herbst dieses Jahres – vorausgesetzt die notwendigen Beschlüsse liegen vor – mit den Ausschreibungen begonnen wird. Bgm. Anton Metzler betont, dass es sich heute nur um einen Grundsatzbeschluss handelt und stellt den Antrag, die Gemeindevertretung möge folgenden Beschluss fassen:

Tagesordnung 1. Eröffnung und Begrüßung; 2. Genehmigung der Niederschrift der Sitzung vom 17. Dezember 2012; 3. Grundsatzbeschluss über die gemeinsame Finanzierung regionaler Infrastrukturen im Walgau (Präsentation durch Manfred Walser vom Büro „ImWalgau Gemeinden gemeinsam“); 4. Änderung des Flächenwidmungsplanes – Umwidmung einer Teilfläche aus GST-NR 2377, GB Satteins, (Kerstin Dietrich, Walgaustraße 4, 6822 Satteins), im Ausmaß von ca. 850 m² von Freifläche Freihaltegebiet in Freifläche Sondergebiet – Gärtnerei Verkauf; 5. Stemer Georg, Krist 18, Satteins: a. Antrag auf Umwidmung einer Teilfläche von ca. 140 m² aus der GST-NR 3958 von FF (Freifläche Freihaltegebiet) in BW (Baufläche Wohngebiet); b) Änderung des Gesamtbebauungsplanes Zone BW 5; 6. Umwidmungsansuchen Konzett Günter, Augasse 38, Satteins – Teilflächen von ca. 972 m² aus den GST-NRn 2293, 2294 und 2296/1 von FF (Freifläche Freihaltegebiet) in FL (Freifläche Landwirtschaft); 7. Nachbesetzung in einen Ausschuss; 8. Bestellung von Arbeitsgruppen: a) Sanierung der Vbg. Mittelschule Satteins; b. Neugestaltung des Dorfplatzes; 9. Zustimmung zum Gemeindearztvertrag mit Dr.med.univ. Walter Herrnhof; 10. Vorlage des Prüfberichtes zum Neubau des Feuerwehrgerätehauses; 11. Neufestsetzung der Musikschulbeiträge ab dem Schuljahr 2013/2014; 12. Berichte; 13. Allfälliges;

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Erledigung 1. Der Vorsitzende eröffnet die Sitzung und stellt fest, dass die Einladung zur Sitzung ordnungsgemäß ergangen und die Beschlussfähigkeit gegeben ist. Er begrüßt alle Anwesenden, insbesondere Herrn Manfred Walser vom Büro „ImWalgau Gemeinden gemeinsam“ sowie die beiden Zuhörer.

4. Die Änderung des Flächenwidmungsplanes gem. Auflageentwurf, die Umwidmung einer Teilfläche aus GST-NR 2377, GB Satteins, (Kerstin Dietrich, Walgaustraße 4, 6822 Satteins), im Ausmaß von ca. 850 m² von Freifläche Freihaltegebiet in Freifläche Sondergebiet – Gärtnerei Verkauf betreffend, wird einstimmig genehmigt.

2. Die Niederschrift der letzten Sitzung vom 17. Dezember 2012 wird einstimmig bewilligt.

5. Der Antrag des Georg Stemer, Krist 18, Satteins auf Umwidmung einer Teilfläche von ca. 140 m² aus der GST-NR 3958 von FF (Freifläche Freihaltegebiet) in BW (Baufläche Wohngebiet) wurde in der Sitzung des Ausschusses „Raumplanung, Verkehr und Ortsbild“ vom 13.03.2013 beraten, welcher empfiehlt, dem Antrag nicht zuzustimmen. DI Gabriel Schwanzer erläutert die Beweggründe hierfür wie folgt:

3. Herr Manfred Walser vom Büro „ImWalgau Gemeinden gemeinsam“ präsentiert anhand einer Power-Point-Präsentation die Überlegungen hinsichtlich der gemeinsamen Finanzierung regionaler Infrastrukturen im Walgau, wobei dies aktuell bzw. vordringlich das Walgaubad in Nenzing betrifft. Er erläutert das hierfür notwendige Sanierungskonzept, die mögliche Organisationsform für eine Walgau-Freizeitinfrastruktur-GmbH sowie Grundüberlegungen zur Finanzierung bzw. zu den Verteilerschlüsseln für Investitionsund Betriebskosten. In der anschließenden Diskussion erfolgen folgenden Anfragen bzw. Wortmeldungen: - Sanierungen sind nur der halbe Weg zum Erfolg - es müssen interessante Aktionen angeboten werden, um die Attraktivität zu erhalten. - Die Frage, ob Gewinne auch aufgeteilt werden, wird mit ja beantwortet. - Jede Gemeinde muss selber für ihren Anteil um Förderung ansuchen. - EU-Gelder sind vermutlich keine zu erwarten. - Zur Frage, welche anderen Projekte außer Schwimmbädern noch angedacht sind, wird mitgeteilt, dass dies unter anderem z.Bsp. Seilbahnen sein können, wobei betont wird, dass jedes Projekt separat durch alle Gemein-

-

„Das Walgaubad, die Untere Au und die Felsenau bilden die Bäderstruktur des Walgaus. Sie sollen von der Region gemeinsam getragen werden; dafür wird eine gemeinsame Betreiberstruktur gegründet. Ihr inhaltliches Konzept ist aufeinander abgestimmt und berücksichtigt auch das Konzept der Bäder in den Nachbargemeinden. Aktuell verursacht der Sanierungsbedarf des Walgaubads hohe Investitionskosten, die nach dem regionalen Schlüssel für Investitionskosten gemeinsam getragen werden sollen. Für die Verteilung des Betriebsabgangs sollen die tatsächlichen Nutzerzahlen zugrunde gelegt werden. Dieses Vorgehen soll von den Walgau-Gemeinden vertraglich vereinbart werden, um Planungssicherheit für alle Beteiligten zu schaffen. Es soll künftig auch für weitere regional bedeutsame Infrastrukturen angewandt werden. Über jedes Projekt muss jedoch gesondert in den Gemeinden abgestimmt werden.“ In der folgenden Abstimmung wird diesem Antrag einstimmig zugestimmt. Abschließend bedankt sich der Vorsitzende herzlich bei Manfred Walser für seine Präsentation und Auskünfte.

- Objekt liegt in der Landesgrünzone im Randbereich der Gemeinde; - Objekt wurde vor der Erstellung des Flächenwidmungsplanes erbaut; - Stellungnahme der Landeraumplanungsstelle liegt vor mit negativer Beurteilung; In der folgenden Abstimmung schließt sich die Gemeindevertretung der Empfehlung des Ausschusses „Raumplanung, Verkehr und Ortsbild“ einstimmig an und lehnt den Antrag auf Umwidmung ab. 6. Der Antrag des Konzett Günter, Augasse 38, Satteins, um Umwidmung von Teilflächen von ca. 972 m² aus den GST-NRn 2293, 2294 und 2296/1 von FF (Freifläche Freihaltegebiet) in FL (Freifläche Landwirtschaft) wird wurde ebenfalls in der Sitzung des Ausschusses „Raumplanung, Verkehr und Ortsbild“ vom 13.03.2013 beraten, welcher empfiehlt, dem Antrag zuzustimmen. DI Gabriel Schwanzer erläutert die Beweggründe hierfür wie folgt:


Freitag, 5. April 2013 - Gewerbebetriebe sollten ins Gewerbegebiet ausgelagert werden; im ersten Schritt wird Günter Konzett den Transportbetrieb (Fuhrpark) anderweitig unterbringen (Gespräche mit Kronhofer laufen); - Erweiterung des landwirtschaftlichen Betriebes am bestehendem Standort; - Umwidmung in FL kann erfolgen, da für Erweiterung des Transportbetriebes andere Widmung notwendig ist (BBII); - Trennung von landwirtschaftlicher Nutzung und gewerbemäßigen Nutzung ist durchzuführen (rein landwirtschaftliche Nutzung bei Bestand und neuer Widmung); - Abklärungen mit Agrarbezirksbehörde bzgl. landwirtschaftlicher Baumaßnahmen sind durchzuführen (siehe Stellungnahme Schmid); - Bei Verlagerung des Transportgewerbes ist die Straßenverkehrsordnung (speziell Tonnagenbegrenzung bei Deponiefahrten) einzuhalten; - Stellungnahme Landesraumplanung (Zusammenfassung): Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass die funktionale Trennung der beiden Betriebe des Herrn Günter Konzett, Satteins – Landwirtschaftsbetrieb und Gewerbebetrieb aus raumplanungsfachlicher Sicht befürwortet wird. Ein Eingreifen in die Landesgrünzone in der Talsohle des Walgaus kann dadurch vermieden werden. Bezüglich der Notwendigkeit der landwirtschaftlichen Baumaßnahmen ist der Amtssachverständige bei der Agrarbezirksbehörde zu kontaktieren; In der folgenden Abstimmung schließt sich die Gemeindevertretung der Empfehlung des Ausschusses „Raumplanung, Verkehr und Ortsbild“ einstimmig an bewilligt den Antrag auf Umwidmung. 7. Johannes Saurer BBA von der „Bürgermeister Anton Metzler DORFLISTE Satteinser Volkspartei“ scheidet als Mitglied des Finanzausschusses aus. Bgm. Anton Metzler schlägt als Nachfolger Martin Nasahl, welcher bisher Ersatzmitglied war, vor. Johannes Saurer BBA bleibt Ersatzmitglied. In der folgenden Abstimmung wird dieser Vorgangsweise einstimmig zugestimmt. 8. Bestellung von Arbeitsgruppen: a) In die Arbeitsgruppe zur Sanierung der Vbg. Mittelschule Satteins werden folgende Personen vorgeschlagen: Bgm. Anton Metzler, Gebäudeverwalter Jürgen Mark, Dir. Elmar Prünster, 1 Lehrervertreter, der Obmann des Elternvereins, von der „Bürgermeister Anton Metzler Dorfliste Satteinser Volkspartei“ Vizebgm. Doris Amann, DI Robert Häusle und als Ersatz Peter Vonbrül, von der „Parteifreie und Freiheitliche Wählerliste Satteins“ Hansjörg Steinwender und als Ersatz Erich Zimmermann, sowie von der „Sozialdemokratische Liste und Parteifreie Satteins“ Werner Bucher und als Ersatz Karlheinz Siglär; Lt. Auskunft von Bgm. Anton Metzler ist die Aufnahme von Delegierten aus den anderen Sprengelgemeinden nicht notwendig. Wichtig ist, dass diese über die laufenden Entscheidungen informiert werden. In der folgenden Abstimmung wird diesem Vorschlag einstimmig zugestimmt. b) In die Arbeitsgruppe zur Neugestaltung des Dorfplatzes werden folgende Personen entsandt: Bgm. Anton Metzler, von der „Bürgermeister Anton Metzler Dorfliste Satteinser Volkspartei“ Vizebgm. Doris Amann, DI Robert Häusle und als Ersatz DI Gabriel Schwanzer, von der „Parteifreie und Freiheitliche Wählerliste Satteins“ Andreas Dobler und als Ersatz Hansjörg Steinwender, sowie von der „Sozialdemokratische Liste und Parteifreie Satteins“ Karlheinz Siglär und als Ersatz Norbert Martin, 1 Anrainervertreter und DI Georg Rauch als Berater; In der folgenden Abstimmung wird diesem Vorschlag einstimmig zugestimmt. 9. Zum vorliegenden Entwurf über die Bestellung eines Gemeindearztes, abgeschlossen zwischen der Gemeinde Röns, Gemeinde Schnifis, Gemeinde Düns, Gemeinde Dünserberg, Gemeinde Satteins und Herrn Dr. med. univ. Walter Herrnhof, 6700 Bludenz, Meranerstraße 9, erfolgen folgende Anfragen bzw. Wortmeldungen: - Zur Frage, ob Dr. Herrnhof auch Hausbesuche vorsieht, teilt der Vorsitzende mit, dass dies für Dr. Herrnhof wichtig sei; - Dr. Herrnhof wird seine Tätigkeit per 01. August 2013 aufnehmen; - Lt. Auskunft der Ärztekammer soll auch in Zukunft eine 2. Planstelle in Satteins vorgesehen werden; - Auf Grund des Wegfalles von Hausapotheken kann eine Medikamentenbeschaffung z.Bsp. auch über HoSa organisiert werden; - Die Situation der Parkplätze beim geplanten Übergangsstandort in der Frastanzerstraße 54 muss geprüft werden bzw. soll überlegt werden, wo noch zusätzliche Parkflächen zur Verfügung gestellt werden können;

35 In der folgenden Abstimmung wird dem vorliegenden Entwurf einstimmig zugestimmt. 10. GV Hansjörg Steinwender bringt als Obmann des Prüfungsausschusses den Prüfbericht zum Neubau des Feuerwehrgerätehauses zur Kenntnis. Hierzu wird folgendes festgehalten: - Für GV Karlheinz Siglär ist es unverständlich, dass vom Büro Schatzmann keine Endabrechnung vorgelegt wurde. Hierzu wird mitgeteilt, dass eine Teilnahme eines Vertreters des Büro Schatzmann an den Sitzungen des Prüfungsausschusses Kosten verursacht hätte und deshalb darauf verzichtet wurde; - GR Werner Bucher bedankt sich bei allen Beteiligten der Prüfung; - Vizebgm. Doris Amann zitiert die Empfehlung des Prüfungsausschusses, wonach das interne Kontrollsystem verbessert werden sollte und erkundigt sich, ob der Prüfungsausschuss sich Gedanken gemacht hat, wie eine solche Verbesserung ausschauen könnte. Hierzu vermerkt GR Andreas Dobler, dass eine Verbesserung bereits teilweise beim Kindergarten umgesetzt wurde. Auf jeden Fall muss künftig ein Auftrag für eine Kostenverfolgung an den Architekten bzw. die Bauaufsicht vergeben werden. GR Werner Bucher weist darauf hin, dass der Prüfungsausschuss schon während eines Projektes Prüfungen durchführen kann. Auch für GV Mag. Peter Lins sind drei Komponenten für eine optimale Kostenkontrolle maßgebend: die Auftragsvergabe für die Kostenverfolgung, die interne Schaffung eines Instrumentes in der Gemeindeverwaltung sowie das jederzeitige Eingreifen des Prüfungsausschusses. - GV Mag. Heinz Konzett hält fest, dass die späte Prüfung kein Versäumnis des derzeitigen Prüfungsausschusses ist. Hierzu entgegnet GR Werner Bucher, dass er dies nie unterstellt habe. Für ihn ist es jedoch nach wie vor unverständlich, dass eine Prüfung 5 Jahre später möglich ist. 11. In der Generalversammlung der Musikschule Walgau vom 29.01.2013 wurde die Erhöhung der Elternbeiträge ab dem Schuljahr 2013/2014 wie folgt vorgeschlagen: Unterrichtsfach Beitrag alt pro Semester Einzelunterricht 40 min Euro 290,00 Einzelunterricht 50 min Euro 362,50 Kurzstunde Euro 224,50 Gruppe 2 Schüler 40 min Euro 177,00 Gruppe 2 Schüler 50 min Euro 221,50 Gruppe 3 Schüler Euro 136,00 Früherziehung/Elementar Euro 95,50

Beitrag neu pro Semester Euro 290,00 Euro 362,50 Euro 233,50 Euro 184,50 Euro 230,50 Euro 141,50 Euro 99,50

In der folgenden Abstimmung werden die Elternbeiträge für die Musikschule Walgau ab dem Schuljahr 2013/2014 lt. vorstehender Aufstellung einstimmig genehmigt. 12. Berichte: a) des Bürgermeister: 1. Für das neue VOGEWOSI-Projekt ist eine Lösung mit der Abteilung Wasserwirtschaft des Amtes der Vbg. Landesregierung in Sicht und die Baueingabe ist geplant. 2. In der letzten Vorstandssitzung der Regio „ImWalgau Gemeinden gemeinsam“ wurden folgende Themen behandelt: Kostenschlüssel Walgaubad, Veranstaltungsreihe 2013, Beiräte, Einkaufsgutschein Walgau, Kosten Walgaublatt, Buchhaltung Schlins, regionale Produkte in Sozialzentren, Gemeinden mit Wirtschaftsförderungen, Rechnungsabschluss zur Herbst-Delegiertenversammlung, Kindergarten-Springerdienst, REK, Wirtschaft im Walgau, Zusammenarbeit ORF, Jugendbeteiligungsmodell „Medienteam. 3. In der Jahreshauptversammlung der Musikschule Walgau wurde der Rechnungsabschluss 2011 bewilligt. Weiter wurde das Budget 2013 und die Anpassung der Elternbeiträge beschlossen. Das Budget 2013 weist erhöhte Personalkosten aus, welche durch gesetzliche Erhöhungen, Vorrückungen und Abfertigungszahlungen begründet werden. Die Mehrkosten für die Gemeinde Satteins werden im Jahr ca. 10.000 Euro betragen. 4. In der Jahreshauptversammlung der Ortsfeuerwehr Satteins wurde Hubert Müller zum neuen Kommandanten gewählt, wozu der Vorsitzende nochmals herzlich gratuliert und auf eine gute Zusammenarbeit hofft. Bei Andreas Hosp bedankt er sich herzlich für 18 Jahre Kommandantschaft. Weiter wurde bei dieser Sitzung das goldene Verdienstabzeichen an Altbürgermeister Albert Burtscher und die Ehrenmitgliedschaft an Liebreich Türtscher, Heinz Hosp und Altbürgermeister Siegfried Lang verliehen. Am selben Abend wurde auch das neue Mannschaftstransportfahrzeug eingeweiht.


Freitag, 5. April 2013

36 5. In der Verbandsversammlung des ÖPNV-Walgau wurde der Voranschlag für das Jahr 2013 genehmigt. Durch einen Rückgang der FAG-Mittel um ca. 70.000 Euro entstehen Mehrkosten für die Gemeinden. Die Buchhaltung wird künftig durch die Gemeinde Schlins erledigt. 6. Für das Hochwasserschutzprojekt „Longa“ liegt die Bewilligung nun vor und mit den Ausschreibungen kann begonnen werden. 7. In der Vollversammlung der Forstbetriebsgemeinschaft Jagdberg wurden der Jahresabschluss 2012 und der Voranschlag 2013 genehmigt. Altbürgermeister Andreas Amann ist als Obmann zurückgetreten. Seine Agenden übernimmt Geschäftsleiter Walter Amann. Die Agrargemeinschaft Thüringen wird voraussichtlich per 01. Jänner 2015 beitreten. 8. Der Antrag für die Gründung einer Güterweggenossenschaft für die bestehende Straße auf die Alpe Obernenzigast wurde bei Agrarbezirksbehörde eingereicht. 9. Für das Schuljahr 2013/2014 wurden 61 Kinder für den Kindergarten und 37 Kinder für die Kinderbetreuung angemeldet; dies entspricht in etwa den Zahlen des Vorjahres. 10. Herr Elmar Risch hat aus gesundheitlichen Gründen seinen Austritt aus dem Jagdpachtvertrag für die Alpe Obernenzigast erklärt. Ab Beginn des neuen Pachtjahres ist somit DI Robert Häusle alleiniger Jagdpächter. 11. Bei der Jahreshauptversammlung des Kirchenchors St.Georg wurde Waltraud Dobler wieder als Obfrau gewählt. Der Vorsitzende bedankt sich beim Chor für die aktive Teilnahme am Dorfleben. 12. Bei der Jahreshauptversammlung der Handwerkerzunft wurde Alfons Lins wieder zum Obmann gewählt. Prof. Edwin Malin wurde für seine 60jährige Mitgliedschaft geehrt. 13. Bei der Jahreshauptversammlung des Seniorenbundes wurde Fritz Lins zum neuen Obmann gewählt, nachdem Franz Malin sein Amt nach 10 Jahren niedergelegt hat. 14. Bei der Jahreshauptversammlung der Turnerschaft Satteins wurde Paul Dobler für sein 25jährige Tätigkeit geehrt. Der Vorsitzende gratuliert herzlichst und dankt für den Einsatz. 15. Die Schlüsselübergabe und der Faschingsumzug war eine tolle Veranstaltung. Der Vorsitzende gratuliert den Schwarzhornnarra herzlich hierzu und dankt ihnen für ihren Einsatz. 16. Bei der Jahreshauptversammlung der Sportfischereigemeinschaft Satteins konnte berichtet werden, dass die Wasseruntersuchungen beim Baggerloch die selben Werte wie vor 5 Jahren ergaben. 17. Bei der Jahreshauptversammlung des Musikvereins Satteins wurde Matthias Marte zum neuen Obmann gewählt. Der Vorsitzende wünscht ihm viel Glück und Erfolg. 18. Bei der Jahreshauptversammlung der Trachtengruppe Satteins wurde Günter Konzett wieder als Obmann bestätigt. 19. Dem Skiclub Satteins dankt er für die Organisation des Kinderschirennens, welches eine tolle Veranstaltung war. 20. Der Funkenzunft gratuliert der Vorsitzende herzlich für die Durchführung des Funkens 2013 sowie für das sensationelle Feuerwerk. 21. Die Jahreshauptversammlung des Rassekleintierzuchtvereins Satteins hat stattgefunden. Am 07. Juli 2013 findet im Schäflegarten wieder eine Freilandschau statt. 22. Bei der Jahreshauptversammlung des Tennis-Clubs Frastanz-Satteins wurde diese neue Bezeichnung beschlossen. Pepi Entner wurde wieder als Obmann bestätigt. Die Bauarbeiten können vermutlich bis Ende Mai 2013 abgeschlossen werden. b) GR Dolores Hosp berichtet von der Jahreshauptversammlung des Männerchors Satteins, welcher sich bei der Gemeinde für die jährlichen Unterstützungen bedankt. Auch Dolores Hosp bedankt sich bei den Sängern für ihren Einsatz und ihre Teilnahme an verschieden Aktivitäten im Ort. c) GV Mag. Peter Lins weist darauf hin, dass am Samstag, den 23. März 2013 die Flurreinigung in Satteins stattfindet. Beginn und Treffpunkt ist um 13.30 Uhr beim neuen Bau- und Recyclinghof. Alle sind herzlich zur Teilnahme eingeladen. Bereits am Donnerstagnachmittag werden 4 Klassen der Volksschule eine Flurreinigung im Dorfkern durchführen. d) Vizebgm. Doris Amann berichtet: 1. Zwei Ideenwerkstätten mit verschiedenen Beteiligungsmethoden für alle Bürgerinnen und Bürger aus Satteins haben stattgefunden. Die Beteiligung beim „Alten Fußballplatz“ am 31. Jänner 2013 war – bis auf Kinder und Jugendliche - insbesondere durch eine rege Beteiligung der Nachbarn sehr zufriedenstellend. Die Bürgerbeteiligungsmethode für das Projekt „Grünfläche Frastanzerstraße - Herrengasse“ war ein größerer Zeitaufwand und fand am 02. März 2013 statt. Auch hier erschienen viele interessierte Bürgerinnen und Bürger mit guten Ideen und Vorschlägen, welche sie zum Teil selber verwirklichen möchten. Die Jugendlichen konnten an einem freien Nachmittag mit Unterstützung von Thomas Lorenzi mit eingebunden werden, sodass sie sich

bei der entstehenden Arbeitsgruppe weiter einbringen möchten. Auch politische Mandatare sind Bürgerinnen und Bürger von Satteins und haben das Spielraum-Freiraumkonzept sogar beschlossen und somit auch die Umsetzung der Starterprojekte befürwortet. Leider waren die meisten von ihnen an diesen beiden Terminen verhindert, denn nur sehr wenige informierten sich oder brachten sich in diese Projekte ein. Es besteht allerdings immer noch die Möglichkeit, sich in eine oder in beide Arbeitsgruppen einzubringen. 2. Am 09. März 2013 fand das 1. Kindercafe in Satteins statt. Organisiert wurde es von den Schülerinnen und Schülern der 4a unter der begleitenden Stütze der VS-Lehrerin Daniela Scheer und Frau Silvia Kink-Ehe. Doris Amann bedankt sich bei allen für den ersten Schritt einer aktiven Kinderbeteiligung in Satteins. Es soll als Modell für weitere Projekte gelten. e) GR Dolores Hosp berichtet von der stattgebunden Obleutesitzung, in welcher der Entwurf der neuen Vereinsförderungsrichtlinien präsentiert und diskutiert wurde. Bis Ende März können im Gemeindeamt noch Anregungen bzw. Änderungsvorschläge eingebracht werden. Die Richtlinien werden dann im Gemeindevorstand beschlossen. 13. Allfälliges a) GR Andreas Dobler regt an, das Thema „Servicebox im Schäflegarten“ wieder aufleben zu lassen bzw. neue Überlegungen anzustellen, da das Projekt „Mehrzweckgebäude“ zurückgestellt wurde. Vielleicht könnte diese Thematik bzw. die Schaffung öffentlicher WC-Anlagen auch bei den Beratungen für die Dorfplatzgestaltung mit berücksichtigt werden. b) Weiter regt Andreas Dobler auch an, Maßnahmen zur Verkehrssicherheit insbesondere im Bereich Gemeindeamt/Schäflegarten – zu überlegen und evtl. eine Arbeitsgruppe damit zu befassen. GV Mag. Peter Lins berichtet von im Boden eingelassen Lichtsignalen bei Schutzwegen, welche sehr auffällig sind und für GV Gabriele Rhomberg wäre es erstrebenswert, wenn auf der Landesstraße innerhalb des Ortsgebietes ein 40/kmh-Beschränkung erlassen werden könnte. Der Vorsitzende wird in Bezug auf diese Anregungen Kontakte mit der Abteilung Straßenbau des Amtes der Vbg. Landesregierung aufnehmen. Schluss der Sitzung: 21.40 Uhr Der Bürgermeister: Anton Metzler Der Schriftführer: Jodok Wüstner

Bürgerservice der Gemeinde Satteins

Wussten Sie, dass... die Gemeinde Satteins die Anschaffung eines Fahrradanhängers für die Beförderung von Kleinkindern fördert? Voraussetzung ist der Hauptwohnsitz in Satteins, die Verkehrstauglichkeit muss nachweislich gegeben sein und der Anhänger muss von einem Vorarlberger Fachhändler bezogen werden. Die Förderung wird pro Familie einmal gewährt und beträgt maximal 50 Euro.

Altpapiersammlung Am Samstag, dem 6. April 2013 Die Papiersammlung wird durch die Eicher durchgeführt. Wir bitten Sie, das Altpapier ab 8 Uhr gebündelt oder in Schachteln verpackt, am Straßenrand bereitzustellen. Achtung! Jede Straße wird nur einmal abgefahren - zu spät deponiertes Papier bleibt daher liegen! Der Bürgermeister

%HVWHOOXQJ YRQ )RUVWSÁDQ]HQ Forstpflanzen für das Jahr 2013 können bei Waldaufseher Michael Schnetzer bis 11. April 2013 während seiner Sprechstunde im Gemeindeamt Satteins am Mittwoch, dem 10. April 2013 von 19.30 Uhr bis 21.00 Uhr, unter der Tel.-Nr. 8208-12 oder unter der Tel.-Nr. 0664/6255641 bestellt werden. Der Bürgermeister


Freitag, 5. April 2013

Rechtsberatung Die nächste kostenlose anwaltschaftliche Erstauskunft findet am Montag, dem 15. April 2013, wieder ab 18 Uhr, gegen vorherige Anmeldung im Gemeindeamt Satteins statt. Auch Bewohner der anderen Jagdberggemeinden können diese Dienste gerne in Anspruch nehmen. Werden nach der Erstberatung weitere Tätigkeiten des Anwaltes gewünscht, so sind diese nach der gültigen Honorarordnung zu bezahlen. Der Bürgermeister

Seniorenstube Am Dienstag, dem 9. April 2013 findet unser alljährliches internes Preisjassen mit schönen Preisen statt. Natürlich sind auch Seniorinnen und Senioren, die nicht jassen, zu Kaffee und Kuchen eingeladen. Beginn 14.30 Uhr Das Seniorenteam

37 Obst- und Gartenbauverein Satteins

Jahreshauptversammlung Am Freitag, dem 12. April 2013 findet um 19.30 Uhr im Vereinshaus „Alte Säge“ die Jahreshauptversammlung statt. 1. 2. 3. 4. 5. 6.

Eröffnung und Begrüßung Verlesung des Protokolls der letzten Jahreshauptversammlung Verlesung des Kassaberichtes Tätigkeitsbericht des Obmannes Allfälliges Referat von Herrn Armin Rauch „Der Garten im Jahreskreislauf – Permakultur“ 7. Verlosung der Tischdekoration Auf Ihre zahlreiche Teilnahme an der Veranstaltung freut sich Ihr Obst- und Gartenbauverein

Pensionisten Satteins

Kirchliche Nachrichten

Änderung: Statt Brauerei Frastanz fahren wir ins große Walstertal

Samstag, 6. April: 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier Sonntag, 7. April – 2. Sonntag der Osterzeit: 9.30 Uhr Messfeier Dienstag, 9. April: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 10. April: 19 Uhr Messfeier Donnerstag, 11. April: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Freitag, 12. April: 8 Uhr Messfeier

Donnerstag 11.04.13 Abfahrt 13 Uhr Ins große Walsertal über St. Gerold , Blons, Marul nach Raggal und über Ludesch nachhause. Für Kuchen Kaffe und gute Jause ist gesorgt. Anmelden bei Schmideler Monika Tel. 05524/2173 Herzlichen Dank Schmideler Monika

Kath. Pfarramt St. Georg

Exerzitien im Alltag „Kapellen-Pilgerweg“ Am Montag, 8.April, ist das letzte Treffen um 14 Uhr beim Hauptmannsbild, anschließend gehen wir gemeinsam nach Göfis, zur Carl-LampertGedenkstätte. Bei sehr schlechtem Wetter wird der Termin um eine Woche verschoben auf den 15. April. Pfarrwallfahrt Göfis und Satteins Dienstag, 11. Juni 2013 von 7.30 bis 19 Uhr, Sammelplatz vor den Pfarrkirchen in Göfis und Satteins Wir lassen für einen Tag die Alltäglichkeiten hinter uns, machen uns auf den Weg, um neu gestärkt die gestellten Aufgaben und Lebenssituationen zu bewältigen. Als Ziel unserer Wallfahrt haben wir das Kloster Roggenburg im Landkreis Neu-Ulm (Bayern) ausgewählt. Das Kloster bietet alles, was wir an einem solchen Tag suchen: Stärkung durch die Messfeier, Kultur für das Auge uns das Gemüt, Mittagessen, Klosterladen, Kräutergarten, für Gehfreudige die Umrundung des Klosterweihers (zirka sechs Kilometer) oder einfach eine stille Ecke zum Ausruhen. Ein Wallfahrtstag, der Geistliches und Weltliches wunderbar verbindet, wartet auf uns. Er soll zu einer Kraftquelle werden, aus der wir Gottes Nähe ganz besonders spüren dürfen. Anmeldung mit Bezahlung im Pfarrbüro Göfis und Satteins während der Öffnungszeiten! Weitere Informationen im Pfarrbüro Göfis, Telefon 05522/73790 Wir freuen uns auf ein gemeinsames und heilsames Unterwegssein in Freundschaft mit Gott! Pfarrgemeinde Göfis und Satteins Öffnungszeiten – Pfarrbüro Das Pfarrbüro Satteins für Sie geöffnet, am Montag, Mittwoch und Freitag, von 9 bis 10 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon 05524/8215 sowie unter pfarramt-satteins@pv-goefisundsatteins.com, erreichbar.

Kneipp-Aktiv-Club Satteins

Halbtageswanderung zur Ruine 6LJEHUJ *|ÀV

Am Donnerstag, dem 11. April 2013 starten wir mit unseren Halbtageswanderungen. Wir treffen uns um 13 Uhr beim Kirchplatz Satteins und wandern an der Römerstube vorbei über Kristweg und Schildried zur Ruine Sigberg. Ausweichtermin bei schlechtem Wetter ist der 18. April 2013. Auskunft erteilt Herma (Tel. 05524/8496 od. 0680 5574669). Wir freuen uns auf viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

Guggamusik Staaplattaflözer

Jahreshauptversammlung Wir, die Guggamusik Staaplattaflözer halten am Freitag, dem 5.4.2012, unsere JHV im Gastaus Sternen um 20 Uhr ab. Gleichzeitig möchten wir uns bei unseren Gönnern und den Sponsoren für ihre tatkräftige Unterstützung bedanken. Unser Dank gilt natürlich auch unseren gesamten Mitgliedern. Danke. Mit närrischen Grüßen Guggamusik Staaplattaflözer

SV Satteins-Fußballclub Das erste Meisterschaftsspiel wurde vom Vlbg. Fußballverband auf Grund der schlechten Wetterbedingungen der letzten Tage abgesagt. Damit treffen unsre Jungs, zum ersten Kräftemessen mit voller Motivation, auf den SC Tisis. Unterstützt unsere Jungs mit lauten Anfeuerungsrufen beim schweren Auswärtspiel in Tisis. Spielbeginn der 1.KM 6. April 2013 um 17 Uhr Spielbeginn der 1 B Mannschaft 6.April 2013 um 15 Uhr im Bobletterstadion


Freitag, 5. April 2013

38 Schützengilde Satteins

2.Platz in der Zielsportliga für SG Satteins Am 22.3.2013 ging die SG Satteins als 4. der Grunddurchgangstabelle ins Play-off gegen den ungeschlagenen Tabellenführer Polizei SV. Sensationell gewann die Schützengilde 3:1 und zog am 23.3.2013 ins Finale gegen den Heeres SV ein. Nach 40 Schuss Grunddurchgang, plus 10 Schuss Finale, stand es 2:2. Unglücklicherweise hatte der HSV, mit Christoph Tiefenthaler, einen Vorsprung von 8,2 Ringen und setzte sich durch. Die Schützengilde gratuliert dem Legionär Christoph Tiefenthaler zum Ligagewinn! Vor allem gratulieren wir unseren Schützen, die sensationell den 2. Platz machten: Thomas Bertsch Franz Roth Josef Mähr Roman Rundel Stefan Lisch Maximilian Hofacker Wir wünschen Euch weiterhin Alles Gute und für die nächsten Wettkämpfe gut Schuss!

Dünserberg Bürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Dünserberg

Kirchliche Nachrichten Rosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30 Uhr, in der St. Wolfgangskapelle, Bassig.

6FKQLÀV Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524 / 8515 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Schnifis

Kirchliche Nachrichten Täglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 6. April: 17.30 Uhr – 18 Uhr Beichtgelegenheit; 19.30 Uhr Vorabendmesse; Dreissigster für Hans Lins; Jahrtag für Barbara Loacker und Angehörige; Jahrtag für Renate, Hilda und Josef Gugele. Sonntag, 7. April, Barmherzigkeitssonntag: 8.45 Uhr Pfarrmesse; Gedächtnis für Hermann Duelli (Hohenems) Montag, 8. April: 19.30 Uhr Hl. Messe. Dienstag, 9. April: 7.45 Uhr Schülermesse; 19 Uhr Gebetskreis im Pfarrheim. Freitag, 12. April: 9 Uhr Hl. Messe. Samstag, 13. April: 7.45 Uhr Hl. Messe. Sonntag, 14. April: 8.45 Uhr Pfarrmesse.

Spektakel in den Frühling verschoben

Düns Bürgermeister: Ludwig Mähr, Tel. 05524/2311 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Düns

Kirchliche Nachrichten Täglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse). Sonntag, 7. April, Barmherzigkeitssonntag: 10.15 Pfarrmesse; Jahrtag für Irene Schregenberger und Johanna Halbwirth; Jahrtag für Anton und Marianne Müller. Mittwoch, 10. April: 8 Uhr Schülermesse. Donnerstag, 11. April: 8 Uhr Hl. Messe. Sonntag, 14. April: 10.15 Pfarrmesse.

Gleitschirmfliegerverein verschiebt Frühlingsspektakel auf Sonntag, den 7. April Aufgrund unsicherer Wetterbedingungen hat sich das Veranstaltungsteam des 1. Vorarlberger Gleitschirmfliegervereins Schnifis (GSFV) entschlossen, das Frühlingsspektakel auf Sonntag, dem 7. April 2013 zu verschieben.

INFO

9. Schnifner Frühlingsspektakel 6SRUWSODW] LQ 6FKQLÀV Sonntag, 7. April 2013, ab 10 Uhr $QPHOGXQJ I U 7DQGHPÁ JH XQWHU: www.fca.at www.abwindzentrierer.at


Freitag, 5. April 2013

39

Feurwehr SchniďŹ s

Wissenstest 2013 Wie jedes Jahr starteten wir auch im FrĂźhjahr 2013 mit der Vorbereitung auf den Wissenstest. In den Proben erarbeiteten und Ăźbten wir den vom Landesfeuerwehrverband vorgegebenen Fragenkatalog in den verschiedenen Kategorien Bronze, Silber und Gold. FĂźr die Austragung des Bewerbes stellten sich die Feuerwehrkameraden der Feuerwehr Altach zur VerfĂźgung. Am 23. März war es so weit und die Jugendlichen konnten ihr Wissen und ihr Geschick unter Beweis stellen. Die BemĂźhungen in den Vorbereitungsstunden zahlten sich aus und die Mädchen und Jungs erbrachten wie gewohnt eine tadellose Leistung und alle unsere Teilnehmer konnten das begehrte Leistungsabzeichen erlangen. Unsere Neumitglieder Chiara Geiger, Gabriella Moll, Fabian Wiederin, Marcel Regensburger, David DĂźnser und Joel Berchtel holten sich das Abzeichen in Bronze. Adrian Mähr, Raphael Amann und Rene Morscher zeichneten sich mit der Anstecknadel in der Kategorie Silber aus. Gemeinsam mit Luca Bischof konnten wir uns Ăźber die hĂśchstmĂśgliche Auszeichnung, das goldene Abzeichen freuen. Beim traditionellen Ausklang in der Pizzeria lieĂ&#x;en wir den ereignisreichen Tag gebĂźhrend ausklingen. Geschrieben von Katharina Duelli

WertschĂśpfung In einer von Martina RĂźscher moderierten Diskussion ging es um Qualitätssicherung und WertschĂśpfung. Erich Schwärzler sieht in den im Ländle produzierten Agrarprodukten hĂśchste Qualität, die auch ihren Preis haben muss. FĂźr AK-Präsident Hämmerle gilt dieselbe Prämisse. Landwirtschaftskammerpräsident Gebhard Bechter sieht hier noch eine Diskrepanz. Die WertschĂśpfung bei Bergkäse liege immer noch deutlich unter dem angestrebten Niveau. Dies werde sich kurzfristig auch nicht ändern lassen. 16 Milchlieferanten Die Sennerei SchniďŹ s kooperiert mit 16 Milchlieferanten aus DĂźns, DĂźnserberg und SchniďŹ s. „Sie sind die Garanten fĂźr unsere Qualitätsprodukte“, sagt Sennereiobmann Peter DĂźnser. Mit dem Schnifner Bergkäse, dem „Laurentius“ und verschiedenen Joghurt-Sorten ist die Sennerei SchniďŹ s auch als Selbstvermarkter gut unterwegs. „Wir bringen unsere Produkte zu 100 Prozent selbst auf den Markt“, ist Peter DĂźnser stolz. Mit alkoholischen und nichtalkoholischen Natur- und Mixgetränken stellten Christoph und Christine Mähr vom DĂźnser Bovelhof ihre Natursaftpalette vor. (hh)

6HQQHUHL 6FKQLĂ€V SUlVHQWLHUWH sich im BĂźrser Zimba-Park Mit Sennkessel, Käseharfe, Heumilch und zwei Sennern ist die Sennerei SchniďŹ s in der Karwoche im Zimba-Park angerĂźckt, um vor Publikum die Kunst der Bergkäseproduktion zu demonstrieren. Dazu gab es noch Verkostungsstände mit Schnifner Sennereiprodukten und zwischendurch von KĂźchenchef GĂźnter Hämmerle kredenzte Schmankerl aus der „Schnifner Genuss-Schatulle“ - wie zum Beispiel die „Schweinsohren“. Die beiden BĂźrgermeister Walter Rauch aus DĂźnserberg und Anton Mähr aus SchniďŹ s lieĂ&#x;en sich den „groĂ&#x;en“ Auftritt ihrer Sennerei nicht entgehen. Am Karfreitag zeigten LR Erich Schwärzler und AK-Präsident Hubert Hämmerle am Sennkessel „RĂźhrqualitäten“ mit der Käseharfe und Erich Schwärzler wusste auch sehr wohl mit Käsetuch, Bruch und Molke umzugehen.

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Freitag, 5. April 2013

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Schlins Bürgermeister: Mag. Harald Sonderegger, Tel. 05524/8317 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Schlins

Kirchliche Nachrichten 2. Sonntag der Osterzeit (Weißer Sonntag) - 7. April 2013 SA-Vorabendmesse um 19 Uhr mit Jahresgedenken für Ida Lins SO-Hauptgottesdienst um 9.30 Uhr Werktagsmessen Dienstag, 9. April um 19 Uhr hl. Messe in der St. Anna Kapelle; Mittwoch, 10 April um 8 Uhr hl. Messe und Freitag, 12. April um 7.15 Uhr hl. Messe - jeweils in der Pfarrkirche. Vorankündigung Am Samstag, 13. April ist um 19 Uhr Jahrtagsgottesdienst für Anton Bickel und am Sonntag, 14. April ist um 9.30 Uhr Erstkommunionfeier und um 15 Uhr Dankandacht mit Taufversprechen in der Pfarrkirche.

Gemeinde Schlins

Kindergarteneinschreibung Die Kindergarteneinschreibung findet am Mittwoch, dem 17. April 2013, von 18 Uhr bis 19 Uhr im Kindergarten (1. Gruppe) statt. Für das kommende Kindergartenjahr 2013/2014 können jene Kinder angemeldet werden, die in der Zeit vom 1.9.2007 bis einschließlich 31.08.2009 geboren wurden und voraussichtlich im September 2013 in Schlins wohnhaft sind. Kinder, die den Kindergarten bereits besuchen müssen erneut angemeldet werden. Die Einschreibung findet ohne Kinder statt. Für diese besteht nach der Gruppeneinteilung die Möglichkeit eines Schnuppertages. Der Bürgermeister: Mag. Harald Sonderegger Die Kindergartenleiterin: Claudia Bragagna

Seniorenbund Schlins

Besuch beim ORF in Dornbirn Wir treffen uns am Donnerstag, dem 11. April 2013, um 12.40 Uhr beim Bahnhof Schlins (Kartenkauf). Abfahrt: 12.51 Uhr ab Schlins Ankunft: 13.26 Uhr in Dornbirn Schoren Um 14 Uhr Führung durch den ORF Anschließend gemütliches Beisammensein im Gasthaus Schwanen in Dornbirn. Rückkehr nach Schlins nach Lust und Laune! Wer einen Abholdienst zum Bahnhof benötigt, bitte bei Ewald unter der Tel.Nr. 0676/4073945 anmelden.

„Bei der Suche nach dem goldenen Osterei…

...seid ihr doch sicher alle dabei!“ Dies fragte der Osterhase die Kinder der Glitzerfischlegruppe am Freitag, dem 22. März . Und natürlich waren sie alle dabei – sogar mit Begeisterung! Zum Glück hatten die Kinder Verstärkung mitgebracht, denn die Suche nach dem

goldenen Osterei war gar nicht so einfach. Wir mussten ein schwieriges Rätsel lösen und dann sehr weit laufen – bis zur Ruine! Dort haben wir aber ganz schnell den Pfeil entdeckt, der uns verraten hat, in welcher Richtung wir das goldene Ei suchen müssen. Das goldene Osterei hatte sich in einer Schatzkiste versteckt und als wir es herausnahmen glitzerte es in der Sonne. Der Osterhase hatte also recht: Dieses Ei war sooo wunderschön – und mit dem Schlüssel, der in diesem Ei versteckt war konnten wir das Tor der Ruine öffnen! Dort wartete eine riesige Überraschung auf uns: Der Osterhase (und wahrscheinlich sein Gehilfe) hatte uns dort unsere selbst gebastelten Nestle versteckt und mit lauter leckeren Sachen gefüllt! Danke lieber Osterhase für diese schöne Überraschung und danke liebe Eltern und Omas und Opas und Tanten, dass ihr dabei gewesen seid. Es war ein wunderschöner, erlebnisreicher Vormittag! Claudia und Elke

Gemeinde Schlins

„Schul-/Kindiweg – Laufen macht Spaß“ Der Kinder- und Jugendausschuss veranstaltet in Zusammenarbeit mit dem Kindergarten und der Volksschule die Aktion „Schulweg, Laufen macht Spaß“ Im April und Mai können die Kinder durch das zu Fuß in die Schule oder in den Kindergarten gehen, Punkte sammeln. Zur Belohnung erhalten alle einen schönen Preis. Während dieser Zeit machen von Schülern angefertigte Hinweistafeln auf die Aktion aufmerksam. Wir bitten die Autofahrer um noch höhere Achtsamkeit gegenüber den Kindern. Die Eltern bitten wir, ihre Kinder zu motivieren, an dieser Aktion rege teil zu nehmen. Auf viele laufeifrige Kinder freuen sich die Kindipädagoginnen, die Lehrer/innen und der Kinder- und Jugendausschuss


Freitag, 5. April 2013

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Erne FC Schlins

Arbeitskreis Ehe und Familie und Kath. Bildungswerk

Bluatschink Konzert

Vortrag: „Partnerschaft in der Lebensmitte“

Die DinnaDaussa Erwachsenden Tour von Bluatschink mit einer nagelneuen CD macht am 20. April ab 20 Uhr im Wiesenbachsaal Schlins halt (das einzige Konzert im Ländle!). Das Lied DinnaDausa ist schon seit 3 Wochen in den Charts und läuft auf diversen Radiostationen. Beim Programm erwartet die Konzertbesucher ein Mix aus alten „Schinken“ wie „A Schalele Kaffee“, „I han di gera“ oder „Funka fliaga“ – aber es werden auch viele, viele neue Songs zu hören sein. Günstiger Vorverkaufspreis um 15 Euro bei Ländleticket ( bei allen Raiba & Sparkassen).

Die Frau im Wechsel, der Mann in der Midlife-Krise - das kann schon eine explosive Mischung sein. Referent: Dr. Markus Hofer Termin: Dienstag, 9. April 2013 um 20 Uhr im Pfarrsaal Schlins Eintritt: 7 Euro Einzelperson/12 Euro Paare Wir laden alle Interessierten herzlichst ein und freuen uns auf Ihr Kommen!

5. Intern. Fußballcamp in Schlins Geschätzte Eltern, Lieber Sportfreund! Das 5. Fußballcamp mit Juniorentrainer von deutschen Bundesligisten findet vom 22. Juli bis 26. Juli 2013 statt. Über Ihre Anmeldung unter www.fc-schlins.at freuen wir uns sehr. Ihre Kinder bekommen neben der hochwertigen und qualifizierten Betreuung, einen AdidasBall, eine Trinkflasche und ein T-Shirt gratis. Techniktraining, Spielformen, das Fußballabzeichen und ein Mini-WM Abschlussturnier. Tägliche Betreuung von 10 bis 16 Uhr • Fußball von 10 bis 12.15 Uhr und von 13.45 bis 16 Uhr auf dem Sportplatz Untere Au • Mittagessen und Betreuung in der Pause erfolgt von 12.15 bis 13.45 Uhr vor Ort

Mehr Infos unter www.fcschlins.at od. bei christian.malin@ gmx.at

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Die Kostenbeteiligung (inkl. Vollverpflegung) beträgt pro Kind 149 Euro. Bei Mitgliedschaft im Verein Erne FC Schlins beträgt die Kostenbeteiligung 115 Euro (inklusive Sonderunterstützung des Erne FC Schlins).


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Röns Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144 Mitteilungen aus der Gemeinde

Niederschrift zu der am Donnerstag, dem 14. März 2013, um 20 Uhr im Gemeindeamt Röns stattgefundenen 18. Sitzung der Gemeindevertretung von Röns. Beginn: 20 Uhr Anwesend: Bürgermeister Anton Gohm, Gemeinderäte Ing. Thomas Raggl, Josef Breuß sowie die Gemeindevertreter Reinhard Bolter, Manuel Barwart, Mag. Birgit Knecht, Magnus Vonbrül jun., Stefan Gohm, Martina Rauter Schriftführerin: Monika Reisch Tagesordnung 1) Eröffnung und Begrüßung 2) Genehmigung des letzten Sitzungsprotokolls 3) Wahl eines Mitgliedes in den Gemeindevorstand 4) Grundsatzbeschluss über die gemeinsame Finanzierung regionaler Projekte im Walgau und die Zukunft der Bäder in der Region 5) Beschlussfassung über einen neuen Gemeindearztvertrag 6) Beschlussfassung über ein Förderansuchen der Filialkirche St. Magnus Röns 7) Berichte 8) Allfälliges 1) Eröffnung und Begrüßung Der Bürgermeister begrüßt alle Anwesenden, ganz besonders die neue Gemeindevertreterin Martina Rauter. Nach Ausscheiden von Mathias Muther MBA aus der Gemeindevertretung und dem Verzicht des 1. Ersatzmitgliedes Robert Keckeis auf das freigewordene Gemeindevertretungsmandat, hat die Gemeindewahlbehörde das Nachrücken des 2. Ersatzmitgliedes Martina Rauter in die Gemeindevertretung bestätigt. Mathias Muther MBA wird nicht als Ersatzmitglied zur Verfügung stehen, sodass Robert Keckeis 1. Ersatzmitglied bleibt und weiterhin seine Funktion in den Ausschüssen sowie die bisherigen Aufgaben in der Gemeinde wahrnehmen wird. Der Vorsitzende stellt fest, dass die Einladung ordnungsgemäß erfolgte und die Beschlussfähigkeit gegeben ist. Vor Eingang in die Tagesordnung stellt Bgm. Anton Gohm den Antrag, nachstehenden Dringlichkeitspunkt auf die Tagesordnung aufzunehmen: 7) Beschlussfassung über die Errichtung einer befestigten Fläche für den Rasenschnitt beim Grünmüllplatz Der Antrag wird einstimmig angenommen. 2) Genehmigung des letzten Sitzungsprotokolls Zur Niederschrift über die 17. Sitzung vom 21.12.2013 gibt es keine Fragen oder Einwände. Die Niederschrift wird einstimmig genehmigt. 3) Wahl eines Mitgliedes in den Gemeindevorstand Der Vorsitzende erklärt, dass durch das Ausscheiden von Mathias Muther MBA aus dem Gemeindevorstand, die Wahl eines neuen Vorstandsmitgliedes notwendig ist. Ing. Thomas Raggl schlägt zur Wahl Reinhard Bolter, aufgrund der bei der letzten Gemeinderatswahl erreichten Punkteanzahl, vor. Nachdem keine weiteren Vorschläge eingebracht werden, wird die Wahl mittels Stimmzettel durchgeführt. Stimmenprüfer: Magnus Vonbrül jun. und Manuel Barwart abgegebene Stimmen: 9 gültige Stimmen: 8 ungültige Stimmen: 1 Der Bürgermeister stellt fest, dass Reinhard Bolter zum neuen Vorstandsmitglied gewählt ist und gratuliert ihm zur Wahl. Reinhard Bolter nimmt die Wahl an. 4) Grundsatzbeschluss über die gemeinsame Finanzierung regionaler Projekte im Walgau und die Zukunft der Bäder in der Region Bgm. Anton Gohm erläutert die Wichtigkeit und Bedeutung regionaler Projekte, insbesondere die Bädersituation im Walgau. Um regionale Angebote

Freitag, 5. April 2013 wie Schwimmbäder, Bahnen, Kultureinrichtungen für die Bevölkerung zu realisieren bzw. zu erhalten, benötigt es die finanzielle Beteiligung der Walgaugemeinden. Der Vorsitzende erklärt im Hinblick auf die bevorstehende Sanierung des Walgaubades den regionalen Finanzierungsschlüssel. Bei regional getragenen Projekten soll die Standortgemeinde in der Regel die Hälfte der Investitionskosten tragen. Die andere Hälfte der Investitionskosten soll von der Region gemeinsam getragen werden. Zur Verteilung der Kosten sollen zu einem Drittel die Einwohnerzahl, zu einem Drittel die finanzielle Leistungsfähigkeit und zu einem Drittel die Entfernung zur Infrastruktur herangezogen werden. Betriebskosten werden nach dem Verursacherprinzip festgelegt. Bevor der Beschlussvorschlag der Regio im Walgau bezüglich der gemeinsamen Finanzierung regionaler Projekte im Walgau und die Zukunft der Bäder in der Region zur Abstimmung vorgelegt wird, weist Bgm. Anton Gohm darauf hin, dass über jedes zukünftige regionale Projekt jeweils gesondert in den Gemeinden abgestimmt wird. Folgender Grundsatzbeschluss wird von der Gemeindevertretung einstimmig beschlossen. „Das Walgaubad in Nenzing, das Naturbad Untere Au in Frastanz und das Freibad Felsenau in Frastanz bilden die Bäderinfrastruktur des Walgaus. Sie sollen von der Region gemeinsam getragen werden; dafür wird eine gemeinsame Betreiberstruktur gegründet. Ihr inhaltliches Konzept ist aufeinander abgestimmt und berücksichtigt auch das Konzept der Bäder in den Nachbargemeinden. Aktuell verursacht der Sanierungsbedarf des Walgaubads hohe Investitionskosten, die nach dem regionalen Schlüssel für Investitionskosten gemeinsam getragen werden sollen. Für die Verteilung des Betriebsabgangs sollen die tatsächlichen Nutzerzahlen zugrunde gelegt werden. Dieses Vorgehen soll von den Walgau-Gemeinden vertraglich vereinbart werden, um Planungssicherheit für alle Beteiligten zu schaffen. Es soll künftig auch für weitere regional bedeutsame Infrastrukturen angewandt werden. Über jedes Projekt muss jeweils gesondert in den Gemeinden abgestimmt werden.“ 5) Beschlussfassung über einen neuen Gemeindearztvertrag Die bevorstehende Pensionierung des bisherigen Gemeindearztes veranlasst die Vertragsgemeinden zur Bestellung eines neuen Gemeindearztes. Eine Kopie des Vertragsentwurfes wurde allen Gemeindevertretern übermittelt. Nach kurzer Erläuterung durch Bgm. Anton Gohm wird einstimmig beschlossen, den Vertrag über die Bestellung des neuen Gemeindearztes Herrn Dr. med. univ. Walter Herrnhof laut vorliegenden Vertragsentwurf zu genehmigen. 6) Beschlussfassung über ein Förderansuchen der Filialkirche St. Magnus Röns Der Vorsitzende erklärt, dass die Filialkirche St. Magnus Röns um finanzielle Unterstützung zur Sanierung der Turmfassade angesucht hat. Die Kosten der Sanierung belaufen sich lt. vorliegendem Angebot auf ca. 12.000 Euro. Nach eingehender Diskussion schlägt Josef Breuß vor, die Hälfte der Kosten, jedoch maximal 6.000 Euro Brutto, wie bereits im Budget vorgesehen, zu übernehmen. Der Vorschlag wird einstimmig angenommen. 7) Beschlussfassung über die Errichtung einer befestigten Fläche für den Rasenschnitt beim Grünmüllplatz Der Vorsitzende übergibt das Wort an Josef Breuß. Dieser erklärt, dass beabsichtigt ist, beim Grünmüllplatz eine befestigte Fläche (ca. 5 x 5 Meter) für das Sammeln von Rasenschnitt, Obst usw. zu errichten. Ein Angebot wurde bereits eingeholt. Nach kurzer Diskussion beschließt die Gemeindevertretung einstimmig, eine befestigte Fläche entsprechend dem vorliegenden Angebot für ca. 7.000 Euro zu errichten. Die Auftragserteilung wird durch Josef Breuß und Manuel Barwart veranlasst. 8) Berichte 8.1 Bgm. Anton Gohm berichtet, dass am 13.03.2013 ein Treffen mit den Verantwortlichen des DLZ Blumenegg stattgefunden hat. Das DLZ Blumenegg wird vorerst die Organisation der Straßenreinigung, die Koordination bei Wasserrohrbruch und Hochbehälterreinigung sowie in einem weiteren Schritt die Technik in Angriff nehmen. Weiters wird vom Leiter der DLZ Blumenegg Roland Köfler ein Entwurf über einen Kooperationsvertrag vorbereitet. Bgm. Anton Gohm weist darauf hin, dass verschiedene Arbeitseinsätze wie zB Betreuung Wanderwege, Ausmäharbeiten usw. wie bisher von Personen aus dem Dorf durchgeführt werden. Mitarbeiter des DLZ Blumenegg werden einmal wöchentlich vor Ort sein. Der Winterdienst wird weiterhin von Manuel Barwart und Michael Ammann durchgeführt und über den Maschinenring abgerechnet. 8.2 Der Vorsitzende gibt den Termin für die Angebotseröffnung bezüglich der Erstellung eines Kanals - Regenwasserableitung nach Schlins bekannt.


Freitag, 5. April 2013

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Freitag, 5. April 2013

44 8.3 Der Bürgermeister informiert, dass die Überprüfung der Sicherheit der Gemeindestraßen und Einmündung in die Hauptstraßen sowie die Verkehrsspiegelsituation im Dorf vom Kuratorium für Verkehrssicherheit durchgeführt wird. Ein Terminvorschlag wird rechtzeitig bekannt gegeben. 8.4 Schutzgebietsfestlegung: Keckeis Wilfried vom Büro Adler + Partner wurde mit den Vermessungsarbeiten für die Grundtrennung und Grundteilung beauftragt. 8.5 Am 2.2.2013 fand die Jahreshauptversammlung der Ortsfeuerwehr Röns statt. Edi Muther ist nach 12 Jahren von seinem Amt als Feuerwehrkommandant zurückgetreten und übergibt das Amt an den neugewählten Kommandanten Martin Barwart. Der Bürgermeister bedankte sich mit einem Geschenk bei Edi Muther für die jahrelange konstruktive Zusammenarbeit und gratulierte dem neuen Kommandanten Martin Barwart. 8.6 Bgm. Anton Gohm berichtet über die stattgefundene Jahreshauptversammlung des Magnuschors Röns, dem Männerchor Schlins-Röns sowie über die Generalversammlung der Gemeindemusik Schlins. Die Vereine bedankten sich für die Unterstützung. 9) Allfälliges Stefan Gohm erkundigt sich, ob die Dorfbewohner bereits über die Erhöhung der Grünmüllgebühren ab 1.1.2013 informiert wurden. Der Vorsitzende erklärt, dass dies bereits mit dem Aushang des 17. Gemeindevertretungsprotokolls geschehen ist und nochmals in der Märzausgabe des „Rönser Blättle“ darauf hingewiesen wird. Ende: 21 Uhr Schriftführerin: Reisch Monika Der Bürgermeister: Gohm Anton

St. Magnus Röns

Kirchliche Nachrichten Freitag, 5. April: Herz-Jesu-Freitag 19.30 Uhr Abendmesse und 20 Uhr Offener Gebetsabend im „Schualhüsle“ Samstag, 6. April: 19.30 Uhr! Rosenkranzgebet um Frieden in Familie und Welt und um geistliche Berufe Sonntag, 7. April: Weißer Sonntag, Sonntag der göttlichen Barmherzigkeit 9.30 Uhr Erstkommunionfeier und 15 Uhr Dankandacht Donnerstag, 11. April: 7.45 Uhr Schülermesse Samstag, 13. April: Rosenkranzgebet um Frieden in Familie und Welt Sonntag, 14. April: 3. Sonntag der Osterzeit 8 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 18. April: 7.15 Uhr Gottesdienst für Kinder und Erwachsene

Bludesch Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0 www.bludesch.at

Pfarre St. Jakob Bludesch

Kirchliche Nachrichten Freitag der Osteroktav und Herz-Jesu-Freitag, 5. April: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe mit Barmherzigkeitsnovene, anschließend die ganze Nacht über Anbetung, mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Samstag der Osteroktav, 6. April: 6 Uhr Rosenkranz und Barmherzigkeitsnovene. 7 Uhr Hl. Messe. 15 Uhr Taufe von Leonie Konrad in der Nikolauskirche.

Sonntag, 7. April, – Weißer Sonntag / Barmherzigkeitssonntag, 8–9 Uhr Beichtgelegenheit. 9.30 Uhr Festgottesdienst mit unseren acht Erstkommunionkindern (Abgang: 9.15 Uhr beim Schnäggahüsle). Musikalische Gestaltung durch den Schülerchor der Volkschule und den Musikverein Bludesch. Anschließend ist die ganze Pfarrgemeinde recht herzlich zur Agape eingeladen. 15 Uhr Taufe von Nika Loren Engstler in der Nikolauskirche. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Jahrtagsmesse für Raimund Bitschnau. Montag, 8. April, Verkündigung des Herrn, 7 Uhr Hl. Messe. Mittwoch, 10. April: 14 Uhr Seniorennachmittag im Pfarrhof. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester. Donnerstag, 11. April, Hl. Stanislaus von Krakau, 6.55 Uhr Rosenkranz. 7.40 Uhr Hl. Messe als Schülergottesdienst für alle Klassen der Volksschule. Freitag, 12. April: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Samstag, 13. April: 5 bis 6 Uhr Stille Anbetung. 6 Uhr Rosenkranz und Laudes. 7 Uhr Hl. Messe. Sonntag, 14. April, – 3. Sonntag der Osterzeit, 9 Uhr Hauptgottesdienst mit den diesjährigen Firmlingen, anschließend Firmunterricht im Pfarrhof. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Abendmesse. Bei beiden Gottesdiensten wird das Caritas-Frühjahrskirchenopfer für die Hospizbewegung eingehoben.

Gemeinde Bludesch

Eiserne Hochzeit Die Gemeinde Bludesch gratuliert dem Ehepaar Berta und Franz Müller zur Eisernen Hochzeit.

Volksschule Bludesch + e5 Auch in diesem Jahr haben sich die Kinder der 3. + 4. Klassen der Volksschule, unter Anleitung des Bauhofteams, wieder an der Flurreinigungsaktion beteiligt. Gemeinsam haben sie in der Woche vor den Osterferien in der Umgebung der Schule Straßen, Wiesen und Plätze von Müll und Unrat befreit. Mit dieser Aktion haben die Schüler auch einen großen Anteil am Erfolg der heurigen Flurreinigungsaktion in Bludesch beigetragen. Im Anschluss an die getane Arbeit gab`s für die Kinder noch einen kleinen Umtrunk, gesponsert von der Gemeinde Bludesch! Herzlichen Dank auch an die Lehrpersonen und die Frau Direktorin, die diese Aktion jedes Jahr aufs Neue unterstützen. Diese Maßnahme ist ebenfalls ein Teil des e5 – Schulprojektes, das in diesem Schuljahr an der Volksschule Bludesch durchgeführt wird!


Freitag, 5. April 2013

Krankenpflegeverein Blumenegg

Wohnen im Alter Vortrag der Reihe „Pflege im Gespräch” „Wohnen im Alter“ Die meisten Menschen möchten zuhause älter werden. Für dieses älter werden zu Hause sind Vorbereitungen notwendig, zu denen eine Wohnungsanpassung zählt. Ist die Wohnung sicher, praktisch und bequem, kann der Alltag leichter werden und die Selbstständigkeit bleibt weiterhin erhalten. Wertvoller Begleiter Diese Veranstaltungsreihe richtet sich mit Informationen und Unterstützung im weitesten Sinn an pflegende Angehörige. Ansprechen wollen wir auch alle Interessierten, denn oft wird man ganz unvorbereitet mit der Betreuungs- und Pflegebedürftigkeit der Eltern, Schwiegereltern oder anderer Familienangehöriger konfrontiert. Qualifizierte Referentinnen und Referenten und die enge Zusammenarbeit mit sozialen Einrichtungen der Gemeinde und der Region machen „Pflege im Gespräch“ zu einem wertvollen Begleiter. Organisiert vom Mobilen Hilfsdienst Blumenegg in Zusammenarbeit mit connexia. Ing. Hermann Mayer und Ing. Franz Rein, ifs Beratungsstelle Menschengerechtes Bauen, Initiative Sichere Gemeinden Montag, 15.04.2013 Ludesch, IAP Sozialzentrum, Ludesch 19.30 bis 21.30 Uhr Eintritt 5 Euro Weitere Informationen zu dieser Veranstaltung erhalten Sie bei: Regina Neurauter 0664 5003822 und Karin Madlener 0650 4386477. Bitte beachten Sie die weiteren Veranstaltungen im Rahmen von „Pflege im Gespräch“ auf der Homepage unter www.connexia.at

Schnäggabühne Bludesch

„Bella Donna“ Schnäggabühne spielt „Bella Donna“ eine Kriminalkomödie von Stefan Vögel Für die prominente Kochbuchautorin Carmen haben Männer ein Ablaufdatum von zwei Jahren. Daher gibt es pünktlich im Zweijahrestakt zu Silvester ein neues Opfer. Nach einem speziellen Kräutermix für erotische Höhenflüge werden sie nach den ersten Abnutzungserscheinungen mit „Belladonna“, zu Deutsch „Tollkirsche“, ins Jenseits befördert. Doch Carmens Zeitplan gerät durch den unerwarteten Besuch ihrer Tochter samt zukünftigem Bräutigam und Schwiegerpapa durcheinander. Das dürfen Sie sich nicht entgehen lassen, von Mord bis Erotik ist alles dabei! Die Premiere feiern wir morgen Samstag, dem 6. April um 20 Uhr im Kronensaal Bludesch. Karten sind erhältlich unter dieser Telefonnummer: 0650/8487466 von 17 bis 20 Uhr

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Karateclub Blumenegg Am 22. März fand die Mitgliederversammlung 2013 im Kindergarten Gais statt. Insgesamt nahmen 21 Sportler bzw. Eltern an der Sitzung teil. Es wurden die Geschehnisse des 25-Jahres-Jubiläums vom Jahr 2012 nochmals in Erinnerung gerufen. Folgende Mitglieder konnten vom Vorstand für die 15-jährige Mitgliedschaft beim KC Blumenegg geehrt werden. Elke Kaiser, Jürgen Berchtel, Christian Purscher - Die langjährigen Mitglieder erhielten jeweils eine Ehrentafel und einen Gutschein vom Vorstand überreicht. Herzliche Gratulation!! (den fehlenden Mitgliedern werden die Ehrenzeichen beim nächsten Training überreicht) Anschließend klang die Sitzung beim gemütlich Beisammensein aus.

Taekwondo Scorpions Blumenegg

Anfängerkurs für Kinder Die koreanische Kampfkunst Taekwondo erfreut sich bei Kindern immer größerer Beliebtheit. Die Bewegungsabläufe und Techniken liefern eine ausgewogene Balance für ein aktives und gesundheitsorientiertes Fitness-Training. Taekwondo fördert eine aufrechte Körperhaltung, ein gesundes Selbstvertrauen und vor allem Konzentration. Die Kinder lernen sich in Notsituationen richtig zu verhalten und bauen über die Bewegung und den Kampfschrei Ihre Aggressionen ab. Hyperaktivität reduziert sich und schüchterne Kinder werden aufgeweckter. Training: Immer am Montag Zeit: 17 – 18 Uhr Ort: Bludesch (gegenüber dem Walgaupark) Wir freuen uns auf Euch. Infos gibt’s unter 0650/3817326

Auf Euren Besuch freuen wir uns jetzt schon, das Schnäggabühne Team!

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Wir haben natürlich weitere Aufführungstermine und zwar am Sonntag 7. April die Pensionistenaufführung um 15 Uhr, Samstag 13. und 20. April um 20 Uhr, Sonntag 14. und 21. April jeweils um 18 Uhr.


Freitag, 5. April 2013

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Ill-Hochwasserschutz verschlingt Millionen Nach den Naturkatastrophen – zuletzt 2005 – wurden in den letzten drei Jahren im Bereich der Ill Hochwasserschutzmaßnahmen getroffen, die Jahrhundertereignissen möglichst standhalten sollen. Während es in Satteins nach einem Einspruch des UVP – Ausschusses (Umweltverträglichkeitsprüfung) „zurück an den Start“ hieß“ steht man in Bludesch-Gais kurz vor dem Abschluss der Arbeiten. Rund 132.000 Kubikmeter Erdmassen wurden zu Dämmen aufgeschüttet, 37.000 Tonnen Befestigungssteine verlegt, 2.750 Kubikmeter Beton und 191 Tonnen Stahl für Einzugsund Durchleitungsbauwerke eingebaut. Mit der Baufertigstellung ist im Juni 2013 zu rechnen. Die Restarbeiten werden sich bis 2014 ziehen.

Biosphärenpark Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: DIin Ruth Moser Thüringerberg, 05550/20360, moser@grosseswalsertal.at

Ideenkanal Du hast eine gute Idee und willst etwas bewegen? Dann schick deine Idee in den Ideenkanal Gute Idee gesucht! Der Ideenkanal unterstützt engagierte Menschen bei der Umsetzung ihrer Ideen. 15 Ideen erhalten eine Anerkennung, die 5 Gewinnerideen eine Startförderung (1.000 Euro) und ein Mentorennetzwerk zur Unterstützung ihrer Ideen. Wir vom Biosphärenpark zeichnen die beste Idee mit Bezug zum Großen Walsertal auch mit dem Zündholzpreis aus (500 Euro) und bieten zusätzliche Unterstützung. Die besten Ideen aus dem Tal werden beim Biosphärenparktag 2013 präsentiert. Wer kann mitmachen? Gesucht sind kreative und innovative Projektideen, die einen positiven Beitrag zum Gemeinwohl leisten. Mitmachen können Vereine, Betriebe, Schulen, Kindergärten und alle Personen, die in Vorarlberg wohnhaft sind. 1. Ideen einreichen 1. März bis 31. Mai 2013

Kontrollierter Abfluss Im Bereich Bludesch-Gais beim Dabaladabach werden vier Retentionsbecken mit einem Gesamtfassungsvolumen von 600.000 Kubikmetern Wasser errichtet. „Damit können im Krisenfall durch drei sogenannte Klappwehren die Wassermassen in diese Retentionsbecken abgeleitet und zumindest temporär zurückgehalten werden. Nach der Flut ist ein kontrollierter Abfluss möglich“, macht Martin Netzer vom Wasserbauamt auf die Funktion der Retentionsbecken aufmerksam. Je nach Hochwassersituation kann die Wasseraufnahme der Becken zwischen vier und zehn Stunden dauern. „Damit wird im Krisenfall entscheidende Zeit gewonnen“, sind sich die Experten einig.

2. BefürworterInnen sammeln 3. bis 14. Juni 2013 3. Jury und MentorInnen überzeugen 20. Juni 2013 4. Ideen öffentlich präsentieren 5. Juli 2013 5. Ideen gemeinsam umsetzen Ideencamp I + II, 6. Juli + 5. Oktober 2013 Reiche deine Idee jetzt ein! Noch Fragen? Melde dich bei uns: Biosphärenparkbüro, T 05550 20360, info@grosseswalsertal.at www.ideenkanal.at www.grosseswalsertal.at/ideenkanal

Drehe deine Runden und sammle Erfahrungen mit dem Elektro-Moped! Interessiert daran, kostenlos eine Woche lang ein Elektro-Moped zu testen? Dann sei schnell und sichere dir eine von zwanzig Testmöglichkeiten! Einfach ein Email an info@grosseswalsertal.at mit Angabe von Name, Alter und Anschrift schicken. Teilnehmen können alle jungen Menschen im Alter von 16 bis 18 aus dem Großen Walsertal, die einen Mopedführerschein haben. Noch Fragen? > www.grosseswalsertal.at/emopedtest

Foto: Kairos

Dammschüttungen Zur Errichtung der Auffangbecken mit einer maximalen Einstautiefe von vier Metern mussten rund 132.000 Kubikmeter Dammschüttungen errichtet werden. Dazu wurden 1,5 Hektar Wald permanent und 1,8 Hektar befristet gerodet und dann wieder aufgeforstet. Die Bauzeit konnte von vier auf zwei Jahre reduziert werden. Die Gesamtkosten werden vom Geschäftsführer des Ill-Verbandes, Rainer Keckeis, mit rund elf Millionen Euro beziffert, wobei der Bund 50 Prozent, das Land 40 Prozent und der Wasserverband zehn Prozent der Kosten tragen. Die Planung erfolgte durch das Büro M&G-Ingenieure, mit der Bauausführung wurde die Arge Tomaselli-Jäger-Hilti-Jehle beauftragt. Die Pronatura kümmert sich um Rodung und Wiederaufforstung und die Firma Künz ist mit dem Stahlwasserbau beauftragt. (hh)


Freitag, 5. April 2013

Taizé - Gebet in St. Gerold Eine Stunde einfaches Gebet – mit meditativen Gesängen aus Taizé, einem Wort der Bibel, Stille und einem Kerzenritual können wir zur Ruhe kommen und im Gottvertrauen wachsen Freitag, 5.April 2013, 20 Uhr In der Kapelle der Propstei St.Gerold

Musikschule Blumenegg Großes Walsertal

Lehrerkonzert Lehrerkonzert, am 14. April 2013, 11 Uhr, Propstei St. Gerold, Wyberhus Die Lehrerinnen und Lehrer der Musikschule Blumenegg Großes Walsertal präsentieren sich im Rahmen dieses Konzertes als Musiker und Künstler. Ein künstlerisch niveauvolles und abwechslungsreiches Konzert durch Beiträge aus unterschiedlichsten Musikepochen - der Geheimtipp für Musikinteressierte! Besonders für praktizierende Musikschülerinnen und Schüler ist dieses Konzert eine tolle Gelegenheit, die Lehrkraft von ihrer musikalischen Seite her zu hören. Dazu laden die Lehrerinnen und Lehrer der Musikschule Blumenegg Großes Walsertal alle ganz herzlich ein.

Krankenpflegeverein und Mobiler Hilfsdienst

21. Jahreshauptversammlung Einladung zur 21. Jahreshauptversammlung am Samstag, dem 20. April 2013 – um 14 Uhr im Geroldshus in St. Gerold Tagesordnung: 1. Eröffnung und Begrüßung 2. Genehmigung der Niederschrift der letzten JHV (liegt im Saal auf) 3. Berichte: a) Obmann b) Krankenschwester c) Kassier 4. Bericht der Rechnungsprüfer und Entlastung der Verwaltung 5. Neuwahl des gesamten Vorstandes und der Rechnungsprüfer 6. Beschlussfassung und Änderung der Statuten 7. Kurzer Vortrag von Frau Dr. Gerlinde Schnegg 8. Allfälliges

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Sprechtag für Frauen kostenfreie und vertrauliche Beratung Sie erhalten Information & Beratung zu Fragen der sozialen Sicherheit, Familie, Beruf und Gesundheit. Wir beraten Sie persönlich und anonym bei familiären Konflikten, Arbeitsuche und Wiedereinstieg, Schwangerschaft, Fragen zum Sozialversicherungsrecht, Beihilfen, www.femail.at. Thüringen, Gemeindeamt Montag 8. April von 16 bis 18 Uhr (ohne Voranmeldung) Weitere Termine: 6. Mai, 10. Juni, 9. Sept., 7. Okt., und 11. Nov. Den Sprechtag können alle Frauen unabhängig vom Wohnort in Anspruch nehmen

18. Internationales Walsertreffen vom 13. – 15. September 2013 Noch 160 Tage bis zum Walserträaffa… … und die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Am 26. März 2013 konnten die Bereichsleiter/innen, die kreativen Köpfe aus den Arbeitsgruppen in den Orten und die Projektleitung Interessierte aus den 7 Festgemeinden zur Informationsveranstaltung im Gemeindesaal von Sonntag begrüßen. Bis zum Eingabeschluss am 31. März 2013 sind 9 Ideen und Vorschläge von kunsthandwerklich arbeitenden Betrieben für das Gastgeschenk eingegangen. In den nächsten Tagen erfolgt die Entscheidung über die Vergabe der Aufträge. Noch vor Ostern machten sich Trachtenträger/innen zusammen mit unserem Grafiker Martin Caldonazzi mit dem Landbus auf den Weg zur Foto-Tour. Ein herzliches Dankeschön an Jana, Nadine, Benedikt, Zita, Klaudia und Karl für das spontane Dabeisein. Sei dabei! Über 100 Personen aus den 7 Festgemeinden - Damüls, Fontanella-Faschina, Sonntag-Buchboden, Raggal-Marul, Blons, St. Gerold und Thüringerberg - bringen sich bereits aktiv ein. Wir suchen Menschen die bei den Vorbereitungen zum Festwochenende mitwirken möchten, die bereit sind am Festwochenende vom 13. – 15. September 2013 überall wo helfende Hände benötigt werden anzupacken, Orts- und Heimatkundige die bereit sind die Gastgruppen zu begleiten und wir suchen Menschen die italienisch sprechen. Mit dem Link www.walsertal.at/helferliste gelangst du direkt zum Anmeldeformular für Helfer/innen. Wir freuen uns auf dich! Weitere Informationen gibt es auf www.walsertreffen.at und unter Tel.: +43(0)5554 5150-39.

Fahrmöglichkeit mit Taxi Kreyer: Abfahrt Walserhalle: 13.15 Uhr, Rückfahrt: nach der Versammlung – Kosten: ca. 5 Euro für hin und retour. Weitere Zusteigmöglichkeiten bei den Bushaltestellen Sandbühel, Marul Kirche, Plazera, Litze, Garsella und Blons Gemeinde. Wir bitten um Anmeldung bei Herlinde Burtscher Tel. 05553 687 oder bei Christine Suire Tel. 0664 7387 2508. Geben Sie uns die Ehre – besuchen Sie unsere Jahreshauptversammlung! Krankenpflegeverein Großes Walsertal Obmann Georg Türtscher

Foto: Martin Caldonazzi

Die Versammlung wird vom Frauenchörle Blons musikalisch umrahmt.


Freitag, 5. April 2013

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Blons Bürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755 Mitteilungen aus der Gemeinde

Fontanella Bürgermeister: Werner Konzett, Tel. 05554/5215 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Blons

Krankenpflegeverein und Mobiler Hilfsdienst

Kirchliche Nachrichten

21. Jahreshauptversammlung

Samstag, 6. April: Eucharistie 19.30 Uhr Sonntag, 7. April: Rosenkranz 8.45 Uhr Mittwoch, 10. April: Eucharistie 19.30 Uhr Sonntag, 14. April: Erstkommunion 8.45 Uhr

Einladung zur 21. Jahreshauptversammlung am Samstag, dem 20. April 2013 – um 14 Uhr im Geroldshus in St. Gerold

Krankenpflegeverein und Mobiler Hilfsdienst

21. Jahreshauptversammlung Einladung zur 21. Jahreshauptversammlung am Samstag, dem 20. April 2013 – um 14 Uhr im Geroldshus in St. Gerold Tagesordnung: 1. Eröffnung und Begrüßung 2. Genehmigung der Niederschrift der letzten JHV (liegt im Saal auf) 3. Berichte: a) Obmann b) Krankenschwester c) Kassier 4. Bericht der Rechnungsprüfer und Entlastung der Verwaltung 5. Neuwahl des gesamten Vorstandes und der Rechnungsprüfer 6. Beschlussfassung und Änderung der Statuten 7. Vorstellung und Vortrag von Frau Dr. Gerlinde Schnegg 8. Allfälliges Die Versammlung wird vom Frauenchörle Blons musikalisch umrahmt. Fahrmöglichkeit mit Taxi Kreyer: Abfahrt Walserhalle: 13.15 Uhr, Rückfahrt: nach der Versammlung – Kosten: ca. 5 Euro für hin und retour. Weitere Zusteigmöglichkeiten bei den Bushaltestellen Sandbühel, Marul Kirche, Plazera, Litze, Garsella und Blons Gemeinde. Wir bitten um Anmeldung bei Herlinde Burtscher Tel. 05553 687 oder bei Christine Suire Tel. 0664 7387 2508. Geben Sie uns die Ehre – besuchen Sie unsere Jahreshauptversammlung! Krankenpflegeverein Großes Walsertal, Obmann Georg Türtscher

Tagesordnung: 1. Eröffnung und Begrüßung 2. Genehmigung der Niederschrift der letzten JHV (liegt im Saal auf) 3. Berichte: a) Obmann b) Krankenschwester c) Kassier 4. Bericht der Rechnungsprüfer und Entlastung der Verwaltung 5. Neuwahl des gesamten Vorstandes und der Rechnungsprüfer 6. Beschlussfassung und Änderung der Statuten 7. Vorstellung und Vortrag von Frau Dr. Gerlinde Schnegg 8. Allfälliges Die Versammlung wird vom Frauenchörle Blons musikalisch umrahmt. Geben Sie uns die Ehre – besuchen Sie unsere Jahreshauptversammlung! Krankenpflegeverein Großes Walsertal, Obmann Georg Türtscher

Bücherei Fontanella

Bücherei-Cafe Ab 9. April 2013 gibt es jeden Dienstag von 9 bis 10.30 Uhr das BüchereiCafe in der Walserbibliothek Fontanella. Es soll ein Treffpunkt für jene sein die sich Zeit nehmen für einen ungezwungenen Austausch, ein nettes Gespräch und Gelegenheit bieten in Büchern zu stöbern, Zeitschriften zu blättern und so weiter. Das Büchereiteam freut sich über viele Besucher

Raggal Bürgermeister: Hermann Manahl, Tel. 05553/201 Mitteilungen aus der Gemeinde

Walserbibliothek Blons

Wia’s da Bruch ischt - Karfreitagsei Der Ostersamstag stand in Blons ganz im Zeichen vom Brauch Karfreitagsei. Trotz schlechtem Wetter wanderten über zwanzig Erwachsene und Kinder nach Oberblons zu Agnes Bickel. Hier wurden die Hühner im Stall besucht, die viel Auslauf haben und zwischen den Rindern herumgackern. Richtig glückliche Hühner. Am Karfreitag legten diese insgesamt sieben Eier, jede Familie durfte anschließend eines mit nach Hause nehmen. Diesem Ei wird nachgesagt, dass es nicht verfault sondern vertrocknet. Mit einem Ei vom vorigen Jahr konnten wir alle sehen, dass es auch so ist. Das Karfreitagsei und auch das Gründonnerstagsei schützt Haus und Hof vor Unheil und Krankheiten. Wir wünschen allen, dass das auch zutrifft. Wir hörten, dass bei manchen ein Karfreitagsei im Keller oder auch im landwirtschaftlichen Gefährt liegt, oder auch gegen Unwetter und Diebe vor dem Haus vergraben wurde. Nach einem Schmaus mit Osterzopf und allerlei Köstlichkeiten ging es dann wieder heimwärts. Bis bald… in der Walserbibliothek Blons, www.walserbibliothek.at

Pfarre zur Heiligen Katharina von Alexandrien in Marul

Kirchliche Nachrichten Freitag, 5. April: Freitag der Osteroktav, wir stehen in den feierlichen acht Tagen von Ostern! Deshalb kann der Herz – Jesu – Freitag im Monat April heuer nicht(!) gefeiert werden! 8 Uhr Hl. Messe in der Osteroktav! Sonntag, 7. April: Zweiter Sonntag der Osterzeit – 8 Tag der Osteroktav und zugleich Weißer Sonntag und Sonntag der göttlichen Barmherzigkeit Gottes! Diesen Titel hat Papst Johannes Paul II. diesem Sonntag gegeben! 10 Uhr – Wir beten den glorreichen Rosenkranz! 10.30 Uhr Hl. Messe. Lukas, der Verfasser vom Lukas – Evangelium und der Apostelgeschichte, er berichtet uns gerade im letzten Werk, dass Menschen zum tiefen Glauben an Jesus Christus gekommen sind! Wie viele Menschen kommen heute zum Glauben an Jesus Christus! Und Johannes berichtet uns, dass sogar zweifelnde Menschen an der Herz – Seite Jesu Christi ihren Stammplatz haben, wenn sie sich auf den gekreuzigten und den auferstandenen Herrn einlassen! Ich lade herzlich zur Jesus – Begegnung ein! Bitte beachte: Montag, 8. April: Hochfest der Verkündigung des Herrn! 8 Uhr Festmesse an diesem Feiertag! Dienstag, 9. April: kein Gottesdienst in der Pfarrkirche Marul! Freitag, 12. April: Freitag der zweiten Osterwoche! 8 Uhr Hl. Messe.


Freitag, 5. April 2013

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Freitag, 5. April 2013

Krankenpflegeverein und Mobiler Hilfsdienst

21. Jahreshauptversammlung Einladung zur 21. Jahreshauptversammlung am Samstag, dem 20. April 2013 – um 14 Uhr im Geroldshus in St. Gerold Tagesordnung: 1. Eröffnung und Begrüßung 2. Genehmigung der Niederschrift der letzten JHV (liegt im Saal auf) 3. Berichte: a) Obmann b) Krankenschwester c) Kassier 4. Bericht der Rechnungsprüfer und Entlastung der Verwaltung 5. Neuwahl des gesamten Vorstandes und der Rechnungsprüfer 6. Beschlussfassung und Änderung der Statuten 7. Vorstellung und Vortrag von Frau Dr. Gerlinde Schnegg 8. Allfälliges Die Versammlung wird vom Frauenchörle Blons musikalisch umrahmt. Fahrmöglichkeit mit Taxi Kreyer: Abfahrt Walserhalle: 13.15 Uhr, Rückfahrt: nach der Versammlung – Kosten: ca. 5 Euro für hin und retour. Weitere Zusteigmöglichkeiten bei den Bushaltestellen Sandbühel, Marul Kirche, Plazera, Litze, Garsella und Blons Gemeinde. Wir bitten um Anmeldung bei Herlinde Burtscher Tel. 05553 687 oder bei Christine Suire Tel. 0664 7387 2508. Geben Sie uns die Ehre – besuchen Sie unsere Jahreshauptversammlung! Krankenpflegeverein Großes Walsertal, Obmann Georg Türtscher

Volksweisen Im zweiten Programmteil schielt Helmut Schuler musikalisch ins Kärntner Land und präsentiert mit „Blaue Fensterl, griane Gatterl“, „Und i hob ihr in die Äugerl g’schaut“ und „Du flachshaarats Dirndl“ bekannte Volksweisen in eigenen Bearbeitungen und Arrangements. Walzerseligkeit gibt es mit den „Frühlingsblumen“, „Weiße Wolken“ und „Fast Himmelblau“. „Blue Tango“, „Over the rainbow“, „Red Rock Canyon“ u.a. komplettieren die Ohrwurmpalette und lassen ein farbenprächtiges musikalisches Feuerwerk erwarten.(hh)

Krankenpflegeverein und Mobiler Hilfsdienst

21. Jahreshauptversammlung Einladung zur 21. Jahreshauptversammlung am Samstag, dem 20. April 2013 – um 14 Uhr im Geroldshus in St. Gerold

Walserbibliothek Raggal

Vortragsabend zum Thema „Lesen fängt mit Bildern an – Lesefrühförderung für die Kleinsten“ Wie und mit welchen Büchern können wir bei unseren Kindern die Freude an Büchern wecken? Können Babys schon Bücher anschauen und warum bilden Bilderbücher einen Grundstein zur Sprach- und Lesekompetenz? Zu all diesen Fragen und vielleicht auch auf Ihre Fragen werden die Referentinnen Wilma Schneller und Sonja Teufel-Müller eine Antwort finden. Das Team der Walserbibliothek Raggal würde sich sehr über ihren Besuch freuen und steht Ihnen auch für Beratungen gerne zur Verfügung. Der Eintritt ist frei!

Tagesordnung: 1. Eröffnung und Begrüßung 2. Genehmigung der Niederschrift der letzten JHV (liegt im Saal auf) 3. Berichte: a) Obmann b) Krankenschwester c) Kassier 4. Bericht der Rechnungsprüfer und Entlastung der Verwaltung 5. Neuwahl des gesamten Vorstandes und der Rechnungsprüfer 6. Beschlussfassung und Änderung der Statuten 7. Vorstellung und Vortrag von Frau Dr. Gerlinde Schnegg 8. Allfälliges

Dienstag 9. April 2013, 19.30 Uhr in der Walserbibliothek Raggal

Die Versammlung wird vom Frauenchörle Blons musikalisch umrahmt. Geben Sie uns die Ehre – besuchen Sie unsere Jahreshauptversammlung! Krankenpflegeverein Großes Walsertal, Obmann Georg Türtscher

St. Gerold

Fachwissen und Geschicklichkeit waren gefragt

Bürgermeister: Bruno Summer, Tel. 05550/2134 Mitteilungen aus der Gemeinde

MV St. Gerold lädt zum Konzert Der Musikverein St. Gerold lädt am Samstag, 6. April ab 20.15 Uhr zum Frühjahrskonzert. Bunter und erfrischender kann man einen musikalischen Frühlingsstrauß kaum winden, als dies Kapellmeister Helmut Schuler mit seinem MV St. Gerold beim Frühjahrskonzert vorhat. Schuler verzichtet bewusst auf die klassisch sinfonischen „Brocken“ und serviert durchwegs beschwingt Unterhaltsames, das beim Publikum „ankommt“ und auch den Musici Spaß beim Spielen bereitet. Da wechseln Polka, Walzer, Tango, Charleston und Rock in bunter Reihenfolge.

Die Jungfeuerwehr St. Gerold feiert in diesem Jahr ihr 30-jähriges Bestehen. Die „Geburtshelfer“ Rudolf Hartmann und Walter Dünser feierten das Jubiläum mit. Mit dem bezirksweit ausgeschriebenen Wissenstest gab es zum Jubiläum auch gleich eine stattliche Gratulantenschar. Bis auf die OF Schruns (Todesfall) gaben sich alle 151 Jungfeuerwehrler aus dem Bezirk in St. Gerold ein Stelldichein und zeigten beim Wissenstest nicht nur Denkvermögen, sondern auch praktisches Können.


Freitag, 5. April 2013

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Thüringerberg Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg

Kirchliche Nachrichten Verschiedene Aufgaben An zehn Stationen müssen die 12 bis 16-Jährigen ihr „Florianiwissen“ abrufen. Da geht es um Fragen zu Geräten, Funk, Erste Hilfe, das Anlegen verschiedener Knoten und andere Spezialgebiete. „Das Niveau war überdurchschnittlich hoch“, freut sich der St. Gerolder Kommandant Walter Dünser, dass mehr als die Hälfte der Teilnehmer den Test fehlerfrei bestanden hat und kein einziger „durchgefallen“ ist. 53 Jugendliche ausgebildet In den 30 Jahren wurden bei der OF St. Gerold insgesamt 53 Jugendliche ausgebildet. „Heute kommt mehr als die Hälfte der 30-köpfigen Aktivmannschaft der Ortsfeuerwehr aus den Reihen der Jungfeuerwehr“, macht Walter Dünser auf die Bedeutung der Nachwuchsarbeit aufmerksam. Unter den 30 Aktiven sind vier Feuerwehrfrauen. Man werde auch in Zukunft ein besonderes Auge auf den Nachwuchs legen, der bei Albert Pfister in guten Händen sei. (hh)

Sonntag Bürgermeister: Franz Ferdinand Türtscher, Tel. 05554/5204 Mitteilungen aus der Gemeinde

Krankenpflegeverein und Mobiler Hilfsdienst

21. Jahreshauptversammlung

Sonntag, 7. April: 8.45 Uhr Hl. Messe Dienstag, 9. April: 7.30 Uhr Rosenkranzgebet, 8 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 11. April: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Hl. Messe Samstag, 13. April: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe, Gedenken für die Geschwister Dünser, Frühjahrskirchenopfer zugunsten der Inlandshilfe der Caritas Sonntag, 14. April: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet, 15 Uhr Tauffeier für Sara Küng, Eltern: Katharina und Mathias Küng

Verein Spielgruppe „Sunnastrahl“ Thüringerberg

Spielen bei Wind und Wetter auf der Wiese und im Wald Waldtage mit unseren Kleinen Wer darf mit: Alle Kinder ab 3 Jahren Wann: Jeden Mittwoch 10x, Beginn 17. April 2013 Uhrzeit: 9 Uhr bis 11.30 Uhr. Treffpunkt: beim Burtscher Parkplatz Thüringerberg Kosten: für Vereinsmitglieder 45 Euro (Mitgliedsbeitrag 5 Euro) Weitere Informationen und Anmeldung bis spätestens 10. April 2013 bei Andrea Jenni Tel. 0664/4119751! Achtung: Begrenzte Teilnehmerzahl

Viehzuchtverein Thüringerberg

Tag der offenen Tür Wann: Sonntag, 14. April 2013 ab 10 Uhr Wo: Wilfried Bischof, 6721 Thüringerberg Hnr. 63 Mit Livemusik und Kinderprogramm Bewirtung mit Regionalen Produkten Findet bei jeder Witterung statt Auf euren Besuch freut sich der Viehzuchtverein Thüringerberg und Fam. Bischof.

Einladung zur 21. Jahreshauptversammlung am Samstag, dem 20. April 2013 – um 14 Uhr im Geroldshus in St. Gerold Tagesordnung: 1. Eröffnung und Begrüßung 2. Genehmigung der Niederschrift der letzten JHV (liegt im Saal auf) 3. Berichte: a) Obmann b) Krankenschwester c) Kassier 4. Bericht der Rechnungsprüfer und Entlastung der Verwaltung 5. Neuwahl des gesamten Vorstandes und der Rechnungsprüfer 6. Beschlussfassung und Änderung der Statuten 7. Vorstellung und Vortrag von Frau Dr. Gerlinde Schnegg 8. Allfälliges Die Versammlung wird vom Frauenchörle Blons musikalisch umrahmt. Geben Sie uns die Ehre – besuchen Sie unsere Jahreshauptversammlung! Krankenpflegeverein Großes Walsertal Obmann Georg Türtscher

Walserbibliothek Thüringerberg „blütenkraft-Essenzen tragen die energetischen Heilmuster dieser Zeit. Sie helfen in schwierigen Lebensphasen, den Fokus und das Gleichgewicht zu bewahren. Leichtigkeit und Lebensfreude nehmen zu, wenn es gelingt, die seelischen Urbedürfnisse zu erkennen und zu stillen“. Christina und Bertram Sonderegger aus Göfis sind Experten bei der Herstellung und der Anwendung der speziellen blütenkraft-Essenzen. Sie werden uns bei einem Bücherbrunch am 17. April 2013 um 9 Uhr das blütenkraft-Kartenset vorstellen und über die Blütenheilmittel erzählen, die vor unserer Haustüre wachsen, denn zwei der verwendeten Blütenpflanzen stammen aus dem Großen Walsertal – die Arnika und die geheimnisvolle Mondraute. Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Voranmeldung bis 15. April 2013 in der Walserbibliothek Thüringerberg. Der Unkostenbeitrag beträgt 3 Euro. Wir laden dich herzlich zu dieser Präsentation ein und freuen uns auf dein Kommen. Das Team der Walserbibliothek Thüringerberg


Freitag, 5. April 2013

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Thüringen Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211 Mitteilungen aus der Gemeinde

Kunstausstellung

Christa Lienhard Constanza Filli - Andreas Oesch Vernissage: 7. April 2013, 17 Uhr, Villa Falkenhorst, Thüringen

Pfarre St. Stephan Thüringen

Kirchliche Nachrichten Samstag, 6. April: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 7. April: 9.30 Uhr 2. So. der Osterzeit – Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Dienstag, 9. April: 19 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Mittwoch, 10. April: 8 Uhr Hl. Messe mit Kelchkommunion in der St. Annakirche Donnerstag, 11. April: 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 19 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche Samstag, 13. April: 18 Uhr Vorabendmesse mit Caritasopfer in der St. Annakirche Sonntag, 14. April: 9.30 Uhr 3. So. der Osterzeit – Sonntagsmesse in der Pfarrkirche, 14.30 Uhr Taufe von Alessandro Rützler, Irma Mock und Fabio Bianchi in der St. Annakirche. Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist.

Drei KünstlerInnen aus der Schweiz zeigen ihre Werke in der Villa Falkenhorst. Christa Lienhard zeigt Frauen aus Maschendraht. Sie tanzen, sitzen, schwatzen und verbreiten Sinnlichkeit und Lebensfreude. Constanza Fillis Frauen aus Keramik strahlen Mut, Kraft, Furchtlosigkeit, ja sogar Heldenhaftigkeit aus. Andreas Oeschs Bilder sollen in die Welt und Gemütsstimmung des Betrachters Eingang finden. Ihn dort in seiner wirklichen oder träumerischen, in seiner nüchternen oder mystischen Verfassung bereichern. Dauer der Ausstellung: bis 5. Mai 2013 Öffnungszeiten: Sonntag 15 – 17 Uhr und an Veranstaltungstagen Weitere Informationen unter www.villa-falkenhorst.at

Pfarre St. Stephan, Thüringen Tel.: 05550/2308 E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Tel.: Pfr. Mihai Horvat – in dringenden Fällen – 05550/3383 Homepage: http://pfarre.thuerig.at Öffnungszeiten: Di, Mi und Do von 9 – 11 Uhr

Vortrag Dr. Hans Fink Donnerstag, 11. April 2013, 20 Uhr, Pfarrsaal „Der Aufbruch des 2. Vatikanischen Konzils. Erinnerungen und Perspektiven“ Der Referent zeigt auf dem Hintergrund vieler persönlicher Erinnerungen aus der Zeit vor dem Konzil, wie viel Positives dieses in den letzten 50 Jahren in vielen Bereichen religiösen und kirchlichen Lebens gebracht hat: für das Gottesbild, Jesusbild, Kirchenbild, für das Verhältnis zu den anderen Kirchen und Religionen. Es ist viel mehr, als wir gewöhnlich wahrnehmen und es gibt Zuversicht und Hoffnung für die Kirche in der Zukunft. Referent: Dr. Hans Fink war jahrelang Leiter des bischöflichen Schulamtes und zuvor Direktor an der Pädagogischen Akademie in Feldkirch. Er ist ein versierter und erfahrener Vortragender, ein kompetenter Zeitzeuge des Konzils. Eintritt: 6 Euro Wanderausstellung - 50 Jahre Konzilseröffnung Begleitet zum Vortrag von Dr. Hans Fink gibt es vom 4. bis zum 18. April eine Wanderausstellung der Diözese mit sechs „Themen mit Strahlkraft“ zum 2. Vatikanischen Konzil. Die Großplakate werden beim Stiegenaufgang zur Pfarrkirche befestigt und laden zur Erinnerung an die großen Herausforderungen des Konzils ein und sollen den Geist des Konzils für die Gegenwart frisch halten.

Wenn die Musik marschiert Bei „Musik in Bewegung“ spielt der Stabführer die dominante Rolle. Auf sein Kommando wechseln die Musikanten die Marschformationen, schlagen zum Spiel ein oder beenden das Musizieren. Dass das funktioniert, dazu bedarf es exakter Zeichengebung mit dem Tambourstab. In der Musik-Mittelschule Thüringen trafen Stefan Zudrell, Andreas Nuderscher, Lukas Schnetzer, Gregor Müller, Guntram Sauerwein, Erich Brugger, Edgar Pühringer, sieben bereits fortgeschrittene Stabführer aus dem Blasmusikbezirk Bludenz zu einem „Auffrischungskurs“. Unter der fachkundigen Leitung von Bezirksstabführer Oliver Burtscher erhielten die Kursteilnehmer wertvolle Hinweise im Umgang mit dem Tambourstab und Informationen zu den erneuerten Regeln der Stabführung, die bei zukünftigen Wettbewerben zur Anwendung kommen. Als Übungskapellen stellten sich die HM Ludesch und der MV Thüringerberg zur Verfügung. (hh)


Freitag, 5. April 2013

Alles Gute zum Geburtstag Renate Marcabruni feierte den 70. Geburtstag! Mit ihren Söhnen, Schwiegertöchter und Enkeln, feierte Renate ein schönes Fest. Gerade zu solchen Anlässen sind Familie und Freundeskreis sehr wichtig und erwünscht. Es gibt nichts Schöneres als Zusammenkünfte mit den Lieben, die man um sich hat. Auch der Seniorenbund gesellte sich zur Schar der Gratulanten, sind es doch die frohen Stunden bei Ausflügen und Reisen, auf die man in den Gesprächen kommt und sich gerne zurück erinnert. Dass dieses noch oft genossen werden kann, wünscht der lieben, bescheidenen Jubilarin Renate der Seniorenbund recht herzlich!

53 tungen der Gemeinde und der Region macht „Pflege im Gespräch“ zu einem wertvollen Begleiter. Organisiert vom Mobiler Hilfsdienst Blumenegg in Zusammenarbeit mit connexia. Ing. Hermann Mayer und Ing. Franz Rein, ifs Beratungsstelle Menschengerechtes Bauen, Initiative sichere Gemeinden. Montag, 15. April 2013, 19.30 bis 21.30 Uhr, IAP Sozialzentrum, Ludesch Eintritt 5 Euro Weitere Informationen zu dieser Veranstaltung erhalten Sie bei: Regina Neurauter Tel.: 0664/5003822 Bitte beachten Sie die weiteren Veranstaltungen im Rahmen von „Pflege im Gespräch“ auf der Homepage unter www.connexia.at

KPV Ludesch und Sozialsprengel Blumenegg

Ludesch Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221 Mitteilungen aus der Gemeinde

Kath. Pfarramt Ludesch

Kirchliche Nachrichten Samstag, 6. April: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse 2. So. der Osterzeit, 7. April: 9 Uhr Sonntagsmesse Montag, 8. April: 8 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 9. April: 19 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 10. April: 19 Uhr Abendlob, anschl. stille Anbetung Donnerstag, 11. April: 19 Uhr Hl. Messe, anschl. Anbetung und Beichtgelegenheit Freitag, 12. April: 8 Uhr Hl. Messe Samstag, 13. April: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse 3. So. der Osterzeit, 14. April: 9 Uhr Familienmesse mit Tauferneuerung der Erstkommunikanten, musikal. gestaltet vom Davidchor Pfarre St. Sebastian, Ludesch Tel. 5550-3383; 6642259128 E-Mail: pfarre.ludesch@aon.at; Homepage: www.pfarre-ludesch.at DIE BIBEL entdecken Bibelabend am 8.04.2013 um 19 Uhr im Jugendheim Ludesch. Fragen, Diskussionen, Interessantes, Nachdenkliches, Wissenswertes über die Bibel. Geleitet wird die Bibelrunde von unserer Sr. Maria. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.

Vortrag der Reihe „Pflege im Gespräch”

Wohnen im Alter „Wohnen im Alter“ Die meisten Menschen möchten zuhause älter werden. Für dieses älter werden zu Hause sind Vorbereitungen notwendig, zu denen eine Wohnungsanpassung zählt. Ist die Wohnung sicher, praktisch und bequem, kann der Alltag leichter werden und die Selbstständigkeit bleibt weiterhin erhalten. Wertvolle Begleiter Diese Veranstaltungsreihe richtet sich mit Informationen und Unterstützung im weitesten Sinn an pflegende Angehörige. Ansprechen wollen wir auch alle Interessierten, denn oft wird man ganz unvorbereitet mit der Betreuungs- und Pflegebedürftigkeit der Eltern, Schwiegereltern oder anderer Familienangehöriger konfrontiert. Qualifizierte Referentinnen und Referenten und die enge Zusammenarbeit mit sozialen Einrich-

Fleischeslust Am 27.April ist es soweit, Gesundheits -und Krankenpflegeverein Ludesch und der Sozialsprengel Blumenegg laden Sie zu einem vergnügten, fleischeslustigen Abend nach Ludesch in den Blumeneggsaal zum neuen Programm von Gabi Fleisch ein. Wenn Fleisch Lust hat, aus ihrem Nähkästchen zu plaudern…. Über ihr Aufwachsen in einem SPAR-Laden mit Familienanschluss, ihr gestörtes Verhältnis zu Gebrauchsanweisungen, Tanzkursen und Kochsendungen, über das Zusammenleben mit einem Mediziner, den Gesundheitstrend und ihre immer stärker werdende Zerstreutheit… … dann geht es ans Fleisch. Und das LUSTig. FLEISCHESLUSTig eben. Erleben Sie die Powerfrau Gabi Fleisch so wie sie ist: lustig, schlagfertig, frech! Voller Fleischeslust! Nicht vergessen: 27.April 2013, die Abendkassa öffnet um 19.30 Uhr. Karten: Bei ländleTICKET in allen Raiffeisenbank und Sparkassen, beim Musikladen und an der Abendkasse im Blumeneggsaal.

Suppentag und Missionsbasar

Unterstützung 4.000 Euro für die Mission Der Suppentag entwickelt sich immer mehr zum Höhepunkt der Pfarrveranstaltungen. Einen gewaltigen Gästeansturm verzeichneten die freiwilligen Helfer auch heuer wieder beim Suppentag am Palmsonntag in der Blumenegghalle. Die Freude des Pfarrherrn Mihai Horvat und seinen ehrenamtlichen Mitstreitern war groß. Alle Generationen vom Baby bis zum Opa versammelten sich, um ihren Hunger für einen guten Zweck zu stillten. Mitunter mussten die Besucher umkehren, da die Halle brechend voll und kein Plätzchen mehr frei war.

Alle Generationen versammelten sich in der Blumenegghalle

Ausverkauft Sämtliche Suppen und Würstchen waren im Nu ausverkauft. Auch die Basardamen freuten sich über einen stattlichen Geschäftsverlauf. Kuchen und Torten wurden nicht nur im Saal verspeist, sondern für Daheimgebliebene als süßes Präsent mitgenommen. Alles in allem war der Suppentag erneut ein durchschlagender Erfolg. Der Erlösvon 4.000 Euro kommt den Gaißauer Schwestern und einem Indienprojekt zugute.


Freitag, 5. April 2013

54 Pensionistenverband – Ortsgruppe Ludesch

Sozialkreis der Pfarre Nüziders

Jahreshauptversammlung

Flohmarktlädile

Bei der kürzlich im Valünasaal des Gemeindezentrums stattgefundenen Jahreshauptversammlung konnte die umsichtige Obfrau Hanni Amann neben dem vollzählig erschienenen Vorstand, dem Herrn Bürgermeister Dieter Lauermann, den beiden Musikanten Manfred und Manfred, dem Landesobmann Erich De Gaspari, eine ansehnliche Zahl von über vierzig Mitgliedern willkommen heißen. Zum Gedenken an drei verstorbene Mitglieder bat die Obfrau um eine Schweigeminute. Über vier Neuzugänge zeigte sie sich besonders erfreut. Nach der Verlesung des Protokolls 2012 durch Schriftführer Werner Tanzer wies die Obfrau auf die bevorstehende Landschaftsreinigung hin, mit der Bitte um zahlreiche Teilnahme. Kassier Hermann Brunner konnte im Anschluss einen erfreulichen Kassabericht vorlegen. Die Kassaprüfung durch zwei vereinseigene Kontrollorgane ergab keinerlei Beanstandung, weshalb der Antrag auf Entlastung des Kassiers einstimmig angenommen wurde. Obmannstellvertreter Fritz Schabus hatte sich wieder viel Mühe gemacht bei der Erstellung des Jahresprogramms und Aktivitäten für das Vereinsjahr 2013. So wurde u. a. als 2-tägiger Vereinsausflug das „Fränkische Weinland“ zum Ziel auserwählt. In knappen, jedoch aufschlussreichen Sätzen informierte der Landesobmann aus Landes- und Bundessicht. Der Herr Bürgermeister wies u. a. auf die große Bedeutung der Vereine, eines fruchtbaren Vereinslebens in der Gemeinde hin. Zudem versicherte er, heuer wiederum aus Gemeindesicht dem Pensionistenverband einen Unterstützungsbeitrag zukommen zu lassen. Er erwähnte auch das mit der Nachbargemeinde Thüringen gemeinsam erstellte Dienstleistungszentrum. Insgesamt dreizehn Mitgliederinnen bzw. Mitglieder wurden 10, 15, 20, 25 und 30 Jahre treue Mitgliedschaft durch den Landesobmann geehrte, wobei ihnen eine Ehrenurkunde mit Anstecknadel überreicht wurde. Nach dem offiziellen Ende der Jahreshauptversammlung spielte das Duo Manfred und Manfred mit flotten Weisen auf. Mit einer schmackhaften Gulaschsuppe fand die Vollversammlung einen harmonischen Abschluss. Der Schriftführer Werner Tanzer

Wir haben jeden Freitag von 15 bis 18 Uhr geöffnet (beim ehemaligen Hirschen, gegenüber der Pfarrkirche) Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Kontaktadressen: Mechthild Frei, Tel. 5552/66905 und Renate Marlin, Tel. 5552/31400

Nüziders Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarrgemeinde Nüziders

Kirchliche Nachrichten Freitag, 5. April, Karfreitag, Herz-Jesu-Freitag: 18 Uhr Probe der Erstkommunionkinder in der Pfarrkirche, 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung Samstag, 6. April: 18 Uhr Vorabendmesse in Laz, 19 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche Sonntag, 7. April, 2. Sonntag der Osterzeit, Weißer Sonntag: 7.30 Uhr Hl. Messe, 9.15 Uhr Die Erstkommunionkinder versammeln sich beim Pfarrzentrum und werden von der Harmoniemusik zur Pfarrkirche begleitet, 19 Uhr Hl. Messe Montag, 8. April: 7.15 Uhr Hl. Messe, 8 Uhr Abfahrt der Firmlinge zum Landesgericht nach Feldkirch Dienstag, 9. April: 7.15 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 10. April: 19 Uhr Jahrtag für Roman Schneider Donnerstag, 11. April: 17 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum, 19 Uhr Jahrtag für Marianne Burtscher Freitag, 12. April: 7.15 Uhr Hl. Messe Pfarrbüro: Tel. Nr. 05552/62456, Fax 05552/62456-4 E-mail: pfarramt.nueziders@aon.at Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr

FV Nüziders

39. Jahreshauptversammlung Am 09.03.2013 lud der Fischereiverein Nüziders zur 39. Jahreshauptversammlung in den Sonnenbergsaal der Gemeinde Nüziders ein. Obmann Tomio Michael konnte zahlreiche Mitglieder, Ehrenmitglieder, Hausherrn Bürgermeister Mag. (FH) Peter Neier, Vize-Bürgermeisterin Eva Nikolussi, Pfarrer Mag. Karl Bleiberschnig, Landtagsabgeordnete Kornelia Spiß und einige Vertreter gut befreundeter Fischereivereine begrüßen. Nach der einstimmigen Genehmigung der Niederschrift der letzten Jahreshauptversammlung, wurden die Funktionäre um Ihre Berichte gebeten. Der Kassabericht vom Kassier Thomas Zimmermann war wie gewohnt wieder lückenlos und perfekt zusammengestellt. Das positive Ergebnis wurde mit einem kräftigen Applaus angenommen. Der Jugendreferent Adi Galehr berichtete über Neuaufnahmen bei den Jungfischern, über Jugendaktionen an unserem See und verschiedensten Ausflügen und Veranstaltungen der Jungfischer vom vergangenen Vereinsjahr 2012. Die geplanten Termine für das neue Jahr beinhalteten neben Arbeitseinsätzen und Jungfischereinschulungen ebenso Ausflüge zu befreundeten Fischereivereinen, Aalfischen in Hard, Hochgebirgsfischen am Kapellsee in Schruns und das Landesjugendfischen am Brugger Loch in Hard. Der Schriftführer (ebenfalls Adi Galehr) berichtete über Neuaufnahmen, zeitgerechte Abgabe der Fanglisten, die konsequente Einhaltung der Kescherpflicht und über die neue Homepage des Fischereiverein Nüziders. (www@fv-nueziders.at) Der Obmann Tomio Michael berichtete über die Fangstatistik des letzten Jahres. Weiters erwähnte er in seinem Jahresbericht die geleisteten Arbeitseinsätze, die Teilnahme an der Flurreinigung der Gemeinde Nüziders, der bestens gelungene Frühschoppen mit Cesar und Band und das alljährliche Grillfest. Ein besonderes Dankeschön gab es für den langjährigen Fischerfotograf Rafael Wolf und den scheidenden Hüttenwirt Peter Schallert. Sein besonderer Dank galt alles Hüttenwirten die sich das ganze Jahr über sehr um das leinbliche Wohl der Mitglieder und der Gäste kümmern. Beim Punkt Neuwahlen wurde der Obmann Tomio Michael mit seinem gesamten Vorstand in Ihrer Arbeit und Funktion einstimmig gewählt und erneut bestätigt. Unter Allfälligem richteten der Bürgermeister Peter Neier, die Landtagsabgeordnete Kornelia Spiß, Werner Melchhammer vom FV Bludenz und der Pfarrer von Nüziders Karl Bleiberschnig auch noch ein paar Worte an die Mitglieder der Generalversammlung. Sie bedankten sich allesamt bei den Funktionären für ihre gute Arbeit. Weiters wurde die tolle Jugendarbeit hervorgehoben und das gepflegte Erscheinungsbild des Sees und seiner Umgebung gelobt. Petri Heil


Freitag, 5. April 2013

kult pur nüziders präsentiert

The Big Chris Barber Band Europe’s Finest Traditional Jazz & Blues Band Dienstag, 9. April 2013, 20 Uhr, Sonnenbergsaal Nüziders Chris Barber (83) und seine Band zählten bereits in den 50er Jahren zur bekanntesten und beliebtesten Dixielandgruppe Europas mit New Orleanscher Jazzprägung. Und noch heute bieten sie Jazz und Swing vom Allerfeinsten. Seit vielen Jahrzehnten ist Chris Barber für viele Musiker Freund und Vorbild. Damals waren es The Beatles, The Rolling Stones und David Bowie die von Chris’ Musikeinflüsse inspiriert wurden. Jetzt sind es u.a. Mark Knopfl er und Van Morrisson, die Chris gerne in ihren Bands dabei haben. Chris Barber gilt als der ‚Godfather des modernen Blues und Rock’. Die zehn Musiker um Barber sind nicht nur Solisten von außergewöhnlicher Musikalität und verblüffendem Improvisationsreichtum, sondern auch Entertainer mit dem sprichwörtlichen britisch-distanzierten Humor.

55 Moment auf Platz 6 der Tabelle und will natürlich weiter zuhause ungeschlagen bleiben. Die Zuschauer können sich mit Sicherheit auf ein spannendes Spiel freuen. Auch unsere U17 Mannschaft beginnt am kommenden Samstag mit einem Heimspiel in die Rückrunde. Unsere ältesten Nachwuchskicker empfangen um 14.45 Uhr die Nachbarn vom SK Bürs! Heimspiele am kommenden Samstag, dem 6.4.2013: Unterberger Automation FC Nüziders – FC Götzis, Samstag 6.4.2013 17 Uhr U17: Unterberger Automation FC Nüziders – SK Bürs, Samstag 6.4.2013 14.45 Uhr Beide Mannschaften würden sich über zahlreiche Unterstützung freuen

Kartenvorverkauf und Infos: Gemeindehaus Nüziders, T. 05552 6224180, Bidi-Getränkemarkt Bludenz, ländleTICKET (alle Vbg Raiffeisenbanken und Sparkassen) und unter www.kultpur.at Vorschau: 20.04. Die Strottern & Blech - 27.04. Goran Kovacevic & Quinteto Del Arco Nuevo - 29.05. Nächstes Jahr, gleich Zeit - 8.06. Tanzhaus Hohenems 13.06. zwei, vier, sex - 27.09. The 1st Lake of Constance Navy Jazz Orchestra Project - 6.10. DÁNJAL - 17.10. HMBC - 25.10. Braunschlag - 30.10. Alfred Dorfer - 21.11. ROCK 4 - 22.12. Sonus Brass Ensemble - 27.12. Erika Stucky - 28.12. Höhle, Hüttle, Hüsle - 7. - 9.02.2014 Venedig im Schne

Rückrundenstart beim FC Nüziders Unterberger Automation FC Nüziders – FC Götzis Samstag 6.4.2013, 17 Uhr

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Nach einer langen und harten Vorbereitung freuen sich die Jungs von Trainer Sulzbacher auf den Start in die Rückrunde. Mit dem aktuellen Tabellenführer aus der 1. Landesklasse bekommt es unsere Elf gleich mit einem schweren aber attraktiven Gegner zu tun. Aber auch unsere Jungs haben einen tollen Herbst gespielt und sind zuhause immer noch ungeschlagen. Die Mannschaft um Kapitän Rohrmoser befindet sich im

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Nach der Absage letzte Woche bestreitet unsere Mannschaft am kommenden Samstag, dem 6.4.2013 das erste Heimspiel in diesem Jahr! Zu Gast ist um 17 Uhr der Tabellenführer aus Götzis.


Freitag, 5. April 2013

56 BC Nüziders

BCN zu Gast in Basel Am 16. März machten sich 21 Kinder, Jugendliche und Erwachsene des Badminton Club Nüziders auf den Weg nach Basel, um bei den Swiss Open den besten Spielern der Welt genauer auf den Schläger zu schauen.

Als der Bus nach mehr als drei Stunden Fahrzeit dann endlich vor der St. Jakobshalle hielt, waren die meisten schon sehr gespannt, was auf sie zukommen würde. Kurz nachdem gute Plätze gefunden waren, begann auch schon das erste Match (Damen-Doppel). Die Stimmung war zuerst zwar noch nicht besonders, was sich aber im Laufe des Tages ändern

dt. FrauenSänger betrügen (‚Über d. name Wolken‘)

niederträchtig

germanische Gottheit

Brause

öffentl. Verkehrsmittel

Greifvogel

Teichpflanze

schmaler Weg

Wenderuf beim Segeln

Skatausdruck

Vererbungslehre

französische Landschaft

Fremdwortteil: zu, nach

griechischer Buchstabe

Initialen der Nannini Schließfalte am Sehorgan

Frohgefühl Home BankingGeheimzahl Schönheitsfehler

wildes, gefährliches Tier

Strom durch Paris

Polizeigewahrsam (Kw.)

pfiffiger kleiner Junge

Die BCN-Runde vor der St. Jakobshalle.

streichbare Masse

Vorname Lindenbergs Sumpfpflanze

Standbild

Foto: BC Nüziders

Die lange Anreise bedeutete aber für niemanden Langeweile, da im Bus für mehr als genug Action gesorgt war. Man konnte aussuchen zwischen Playstation- bzw. iPhonespielen im vorderen Teil, gemütlichen Gesprächen und Musikhören im mittleren Teil des Busses und einer „JasserRunde“ in der eigens vom Verein angemieteten Club-Lounge.

inständig bitten niederl. Karibikinsel

germanische Sagengestalt

Paradiesgarten

griech. Vorsilbe: gut, wohl

Produktausstellung

untere Teile der Beine

Agavenblattfaser

unterrichten weibliches Haustier

Schulnote

sollte. Vor allem das Herren-Doppel war an Spannung und Qualität kaum zu überbieten. Schlussendlich mussten sich die beiden Engländer Adcock/Ellis den Südkoreanern Ko/Lee geschlagen geben. Im Anschluss an dieses Match sicherten sich einige BCN-lerInnen auch noch ein Autogramm von Thailands Superstar Ratchanok Intanon. Alles in allem war dieser Tag ein tolles Erlebnis, vor allem für den Badmintonnachwuchs aus Nüziders. Ein besonderer Dank gilt neben dem Sponsor (Hypobank) auch dem Vorstand, der den abwechslungsreichen Tag perfekt organisierte und den Kindern ein Getränk und eine kleine Jause spendierte.

Bußbereitschaft

B P E S S T I GE N

DEIKE-PRESS-1619-2

S T A T U E

Anteilnahme

P F A D

Gebirgszug in Südosteuropa

Organ zur Stimmbildung

DA BU S OS E C UHA D E O E

gratis

Dreifingerfaultier

M S

Unterarmknochen

span. Doppelkonsonant

Telefonat

B OM S E T H Y A F R T A C K E R

Boxbegriff (Abk.)

Bindewort

alltäglich

D

Knabenstimmlage

MA R U B L A

großes Transportfahrzeug

dt. Normenzeichen (Abk.)

G RB E R E I N E E E E T A N L I D A S K A B E S S E I S A L N U E H S I V E R L ME D I N NA L N U L KAN L E I D

kleiner Junge (Kosewort)

nach Art von (franz.)

A R A F A T

Höflichkeitswort

Gedenkstätte

ME HR E NM A L A R O B ANRU H L E B S T M I

Abtei am Bodensee

palästideutsche nensischer Vorsilbe Politiker †

G E N E S E N

übertrieben

Kosename e. span. Königin

Kürbisgewächs

walgaublatt@rzg.at

N I E R P A P E U N F E L U E H F E UN E S E S T E K SO

gesunden tolerieren, dulden

Figur von Erich Kästner

spanisch: ja

S A L E M

Hptst. von New Mexico (Santa ...)

Elektrizitätsmenge

Umlaut

L A L E L Z U

altbabylonische Stadt


57

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Freitag, 5. April 2013


Freitag, 5. April 2013

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Herbert Geringer informiert „Endlich wird`s Frühling!“

Neue Entwicklung in der Gartengestaltung: Die Gartenarchitektur und die Gartengestaltung haben eine neue, uns längst bekannte Facette wieder entdeckt: „Der Genuss-, Kräuter- und Naschgarten!“ In den letzten Jahrzehnten haben sich Gärtner, Architekten und Gartengestalter besonders bemüht Gärten ausschließlich mit Ziergehölzen, Stauden und Zwiebelblumen zu inszenieren. Obstbäume, Kräuter, Gemüse und Beerenobst waren verpönt und viele meinten, dass diese Pflanzen die Ästhetik eines Ziergartens nur beeinträchtigen.

Nachdem uns allen bekannt ist, dass Gewürzkräuter nicht nur den Geschmack unserer Speisen entscheidend verbessern, sondern auch bekömmlicher machen, dass sonnengereifte, aromatische Beerenfrüchte aus dem eigenen Garten nicht nur gut schmecken, sonder auch gesund sind – erlebt die Gartenkultur eine wahre Trendwende. Der Garten wird nicht nur zum „Naturgarten“, sondern zum Lustgarten, indem alle Sinne angesprochen werden – also auch der Geschmacksinn!

Voraussetzung: Gute Töpfe, die richtige Erde, Standort und letztlich die richtigen Pflanzen.

Bei einem leistungsfähigen Gartenbauunternehmen finden Sie jetzt eine geradezu atemberaubende Vielfalt von Frühlingsboten und Freilandpflanzen. Trendsetter wissen, das Leben in der Natur ist nicht Ausdruck von Image oder Prestige, sondern vielmehr eine Facette eines gesunden, ja geradezu faszinierenden, natürlichen Lebensstils. (hg)

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

Jetzt beginnt die Setz-Zeit von Kräuter, Obst- und Beerengehölze • Bitte kaufen Sie wirklich nur gute Sorten mit bester Pflanzenqualität. • Informieren Sie sich, ob das Wasser im Setzloch zügig abfließen kann. • Kräuter, Beerengehölze, auch kleine Obstbäumchen können Sie erfolgreich in Töpfen kultivieren.

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Noch nie haben wir uns so den frischen, bunten Farben, wärmenden Sonnenstrahlen, Blau des Himmels und angenehmen Frühlingsdüften gesehnt, wie in den letzten Wochen. Die schönste Zeit des Jahres steht vor der Tür. Es darf bald wieder nach „Herzenslust“ gesät und gepflanzt werden.

Herbert Geringer

Regional-Wetter am Wochenende Samstag

Sonntag

Min: 2° / Max: 11°

Min: 0° / Max: 7°

Min: -1° / Max: 5°

Am Freitag ist es eher trüb, die Sonne kommt kaum zum Vorschein, einzelne Schauer sind möglich. Es bleibt bei mäßigen Temperaturen im knappen zweistelligen Bereich. Das Wochenende bringt uns wieder unbeständiges und kühles Wetter. Am Samstag noch häufig Regenschauer, am Sonntag zunehmend typisches Aprilwetter mit Sonne, Regen- und Graupelschauern. In den Bergen zeitweise Schneeschauer. Am Sonntag kühles Aprilwetter mit Schneeschauern bis in tiefere Lagen.

Trend

Thomas Filz

Für die neue Woche sind die Prognosen noch sehr unsicher: Voraussichtlich bleibt es bei der unbeständigen und durch Schauer geprägten Wetterlage, wobei sich durch Winddrehung auf West bis Südwest zunehmend mildere Luftmassen durchsetzen dürften - vielleicht ein erstes Schritt in Richtung Frühling! Laufende Infos über den nahenden Frühling: www.wetterring.at

Präsentiert von

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Freitag g


Freitag, 5. April 2013

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Rotes Kreuz: „Jede Sekunde zählt“ Dringender Bedarf an Freiwilligen im Großwalsertal

Mitarbeiter beim Roten Kreuz zu sein, bedeutet zum einen sich für das Wohl der anderen einzusetzen und zum anderen Teil einer großen Gemeinschaft zu sein. Dies hat sich Sonntags Bürgermeister Franz Ferdinand Türtscher persönlich zu Herzen genommen und öffentlich verlautbart, dass er mit gutem Beispiel voran gehen werde und deshalb die notwendige Ausbildung zum Sanitäter absolvierte. Zu den Voraussetzungen gehören die Vollendung des 18. Lebensjahres, die körperliche und geistige Eignung

sowie die Unbescholtenheit. Auch Zivildiener können ihren Dienst beim Roten Kreuz im Walsertal

absolvieren. „Jede Sekunde zählt“, nach diesem Motto wurde 2002 die kleine Außenstelle Sonntag der

Gabriel Türtscher, Sonntags Bürgermeister Franz-Ferdinand Türtscher mit Rudolf Brandner und Marc Lessiak (vorne).

Rotkreuz Abteilung Bludenz – St. Gallenkirch – Sonntag errichtet und ist heute nicht mehr wegzudenken. Rund um die Uhr ist die Rettungsstelle mit einer Dienstmannschaft (Rettungswagen) besetzt, wodurch die oft langen Anfahrtswege im Walsertal für die Rettungsorganisationen deutlich verkürzt werden konnten. Damit ist im Ernstfall eine schnelle und kompetente Hilfe gewährleistet. Die Rotkreuzaußenstelle Sonntag stützt sich auf den Einsatz freiwilliger Helfer und umfasst als Einsatzgebiet die Ortschaften Thüringerberg, St. Gerold, Blons, Sonntag, Raggal und Fontanella. Um auch in Zukunft einen raschen und vierundzwanzig Stunden umfassenden Dienst an der Bevölkerung garantieren zu können, werden laufend ehrenamtliche Mitarbeiter gesucht. Auskünfte sind bei Rudolf Brandner unter 0664-2861090 (rudolf.brandner@v. roteskreuz.at) erhältlich. (bach)

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Im Großwalsertal herrscht ein massiver Mangel an ehrenamtlichen Mitarbeitern. Die Außenstellen der Rotkreuz-Abteilung Bludenz sind wochentags durch hauptberufliche Mitarbeiter besetzt, jedoch fehlt es bei den Nacht-, Sonn- und Feiertagsdiensten an freiwillig engagierten Menschen, die bereit sind ihre Freizeit für andere zu opfern.


Freitag, 5. April 2013

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MEINUNG Chefredakteurin Ă–sterreich k.strobl@bezirksblaetter.com

.LQGHU EHUHLFKHUQ XQVHUH *HVHOOVFKDIW ÂśDie Zahl der Familien ohne Kinder steigt stark. Laut Statistik Austria leben in vier von zehn Familien keine Kinder mehr. Von 2,3 Millionen Familien in unserem Land sind 935.000 Paare kinderlos – gewollt, aber auch ungewollt. Die Ursachen dafĂźr sind mannigfaltig. Den Frauen die Misere (Stichwort: „Pillenknick“) in die Schuhe zu schieben, das wäre nicht nur dumm, sondern auch falsch. Denn die Zahl der Alleinerzieherinnen steigt ebenso: Waren es im Jahr 1985 etwa 45.000, waren es 2012 bereits 194.000. Wir leben in einer verdrehten Welt: Während das Bellen eines Hundes den Menschen im Bus ein Lächeln entlockt, wird die Mutter, der Vater mit dem weinenden Baby mit bĂśsen Blicken gestraft. Während Steuergeld verspekuliert wird, stockt der Ausbau an Kinderspiel- und Betreuungsplätzen. Und während MĂźtter in Karenz gehen dĂźrfen, mĂźssen sich karenzwillige Väter lang und breit erklären. Doch Kinder bereichern unsere Gesellschaft. Das dĂźrfen wir nicht vergessen.

8PIUDJH 6WURQDFK VHW]W )3g 6WUDFKH ]X Ihm trauen nur 8,9 Prozent zu, richtige Entscheidungen zu treffen, doch Stronach dezimiert die FPĂ–.

ehe u.). FĂźr 27,8 Prozent der Befragten ist dieses Thema wahlentscheidend, dann folgt der Kampf gegen Korruption – nur fĂźr 8,7 Prozent sind Zuwanderung und Integration wichtig. „Die Krise der FPĂ– kann man auch an der aktuellen Bedeutungslosigkeit ihres zentralen Themas ablesen“, meint PolitikExperte Thomas Hofer dazu. Den Menschen seien Wirtschaft, Arbeit und der Kampf gegen Korruption derzeit wichtiger als das FPĂ–-Thema Zuwanderung. „Das ist eine gute Nachricht fĂźr die derzeitige Koalition, aber auch fĂźr die grĂźnen Korruptionsjäger“, ergänzt der Experte. Auf die Frage, wem die Ă–sterreicher eher zutrauen, die richtigen Entscheidungen zu treffen, wurde Bundeskanzler Werner Faymann von 27,5 Prozent zuerst genannt, dicht gefolgt von Vizekanzler Michael Spindelegger mit 26,7 Prozent. Nur 8,9 Prozent trauen dies Frank Stronach zu.

von Karin Strobl

ÂśWIEN. Es bleibt spannend im Superwahljahr 2013: Zweimal noch werden auf Landesebene (Tirol und Salzburg) die BĂźrger an die Urne gebeten, einmal im Herbst auf Bundesebene. Während sich die Politik – auch zu-

„Stronach taugt als Protestkeule in der heimischen Innenpolitik.“ OEKONSULT-CHEF J. SCHILLHAB Foto: OEKONSULT

recht – auf das Thema leistbares Wohnen stĂźrzt, macht sich ein GroĂ&#x;teil der BevĂślkerung jedoch um die Arbeitsplätze Sorgen (si-

$%

Wem trauen Sie als Person am ehesten zu, die richtigen Entscheidungen fĂźr Ă–sterreich zu treffen? 27,5

Fßr welche Parlamentspartei läuft es derzeit sehr gut?

26,7

25,7 15,3

Faymann Spindelegger

Strache h

Glawischnig h

Bucher h

SPĂ–

Stronach h

28,0

Kampf gegen Korruption Gesundheitsreform Sicherung der Pensionen Arbeit & Wirtschaft Bildungsreform Zuwanderung/ Integration

16,0 9,4 4,8

SPĂ–

Ă–VP

FPĂ– BZĂ– GrĂźne Stronach

13,8

6,0

Welche Themen sind fĂźr Sie persĂśnlich wahlentscheidend?

26,3

15,2

14,4

8,9

Wer soll ab Herbst in Ă–sterreich (mit)regieren?

15,5

24,9

14,9 6,7

œKärnten II: Der Staatsanwalt hat nun gegen )UDQN 6WURQDFK ein Ermittlungsverfahren rund um den Kauf von Schloss Reifnitz eingeleitet. Fotos: WOCHE, Jantzen

„Eine bittere Pille fĂźr den Macher Stronach“, kommentiert Hofer. Stronach dezimiere zwar Straches FPĂ–, doch Ăźber den Status einer Protestpartei komme der Austro-Kanadier nicht hinaus. Ausblick auf die Nationalratswahl: „Vom Seuchenjahr 2012“, so Hofer, habe sich die rotschwarze Koalition erholt: Mehr als 54,3 Prozent der Befragten wĂźnschen sich die SPĂ– und die Ă–VP auf die Regierungsbank. „Strache ist zwar in der Defensive, fĂźr Herbst schaut’s aber gar nicht so schlecht aus.“

UMFRAGE EXKLUSIV VON OEKONSULT (1.000 BEFRAGTE)

$8) ÂśKärnten I: Gaby Schaunig, Ex-SPĂ–3DUWHLFKHĂ€Q NHKUW NQDSS I QI -DKUH QDFK LKUHP 5 FNWULWW ]XU FN XQG  EHUQLPPW GDV )LQDQ]UHVVRUW

3ROLWLN ([SHUWH +RIHU „Stronach kommt Ăźber den Status einer Protestpartei nicht hinaus.“

24,3

Ă–VP

FPĂ–

BZĂ– GrĂźne Stronach

Kommt die angekĂźndigte Heeresreform noch vor der Nationalratswahl?

15,5

58,6

nein, keinesfalls

17,5 27,8 6,2 8,7

eher nein

28,6 7,5

eher ja

5,4 ja, ganz sicher


Immobilien|Kleinanzeigen

Freitag, 5. April 2013

Immobilien Wir suchen ein Haus zu kaufen im Raum Schnifis bis Röthis. 0680 2074673 Ludesch: Geförderte 4-Zimmerwohnung mit Terrasse, Lift, TG, Erdwärme und Solaranlage schlüsselfertig zu verkaufen. Erstbezug! Vereinbaren Sie einen Besichtigungstermin! HWB 30kWh/m2a Angelika Gasser, Tel.: 05574/68882016, www.ir-gruppe.at Sie wollen Ihr Haus, Wohnung oder Grundstück rasch, seriös und zum optimalen Preis verkaufen? Kostenlose Erstberatung durch Bmst. H. Kapeller, EXACTING Sachverständige Immobilien Feldkirch, Tel. 05522 – 77420 - überraschend anders, seit über 30 Jahren Nenzing: Super Doppelhaushälfte, 2 Wohnungen. HWB185. AWZ Immobilien: Familienglueck. at, Tel.: 0664/3163861 Bludenz/Bings: Urige Doppelhaushälfte, Ferienregion. HWB288. AWZ Immobilien: Preis-günstig.at, Tel.: 0664/3163861 Bludenz: Schöne 3-4 Zi-Wohnung für Kaufinteressenten gesucht. AWZ Immobilien: EigeneWohnung.at, Tel.: 0664/3163861 Bludenz: Haus auch renovierungsbed. gesucht. AWZ Immobilien: HInterbliebene.at, Tel.: 0664/ 3163861 Wir suchen Baugründe ... ab einer Größe von ca. 1.000m2. Seriöse Abwicklung und Barzahlung garantiert. Sämtliche Nebenkosten übernehmen wir. Nägele Wohn- und Projektbau GmbH, Bmstr. Ing. Klaus Baldauf, Tel.: 05522/ 60170-20, E: grundstuecke@naegele.at

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Raiffeisen Immobilien GmbH Carmen Gratwohl Immobilienmaklerin

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Raiffeisen Immobilien GmbH

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ZU VERKAUFEN

Raiffeisen Immobilien GmbH Sabine Meyer Immobilienmaklerin

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Impressum

Zwei hßbsche Ländleschwestern, mollig auf der Suche nach DIR!!! Tel.: 0664/6348782

Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kßrzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen ßbernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung fßr den Walgau mit amtlichen Verlautbarungen der Gemeinden.

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Gesundheit

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Freitag, 5. April 2013

Auf in den Frühling Neue Lebenslust durch Bewegung

Doch Bewegung und Sport machen munter! Vor allem Bewegung an frischer Luft bei Sonnenschein bewirkt, dass das „Gute Laune Hormon“ Serotonin vermehrt ausgeschüttet wird. Je nachdem, welche Bedürfnisse und Ziele Sie haben, oder wie hoch Ihr Leistungsniveau ist, eignen sich Spazierengehen, Walken, Nordic Walken, Joggen oder auch Radfahren. Achten Sie darauf, sich nicht zu überfordern; dennoch sollten gezielte Trainingsreize gesetzt werden. Versuchen Sie zumindest 3000 Schritte am Tag zu machen.

Gegen Kreislaufbeschwerden helfen auch morgendliche Gymnastikübungen und Wechselduschen. Versuchen Sie einen Übungsmix aus Kräftigung und Dehnung. Dafür gibt es unendlich viele Möglichkeiten. Wichtig ist, dass Sie etwas finden, das Ihnen entspricht und Spaß macht, so lässt sich der „inneren Schweinehund“ spielerisch überlisten. Sollten Sie weitere Tipps und Tricks benötigen, holen Sie fachkundige Beratung ein.

Bewegung bringt den Kreislauf in Schwung und wirkt regulierend auf den Blutdruck, der durch die ständig schwankenden Temperaturen im Frühling oft nicht mehr weiß, wie er reagieren soll.

Psyche: In Kürze zeigen wir Ihnen, wie Sie mit einfachen Men-

taltechniken Ihre Motivation in Bewegung bringen können, um Körper und Geist in Schuss zu halten. So wird es Ihnen möglich sein, Ihren Alltag im Wohlfühlklima zu erleben, das ganze Jahr - durch alle Jahreszeiten. Ernährung: Was im Winter zu kurz gekommen ist, gilt es jetzt gezielt wieder aufzutanken: Sonne, Luft, Bewegung und frische Kost. Im nächsten Beitrag informiert Ernährungswissenschafterin Angelika Stöckler, wie Sie mit leichten, bunten Gerichten der Frühjahrsmüdigkeit einfach ein Schnippchen schlagen. (pr)

INFO Mag. Karin Mativi Sportwissenschafterin Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung Tel.: 05522/305-231 www.dienstleister-vorarlberg.at

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Mag. Karin Mativi Sportwissenschafterin

Außerdem stärkt Bewegung das Immunsystem, bringt mehr Kraft und Energie für unsere Steuerzentrale. Das Gehirn wird um 40% mehr durchblutet, dadurch steigen Gedächtnisleistung und Konzentrationsfähigkeit. Darüber hinaus lässt der erhöhte Kalorienbedarf die angefütterten Fettpölsterchen schmelzen.

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Die Sonne scheint endlich wärmer, überall sprießen Frühlingsblumen und jeder freut sich auf den Frühling. Wenn da nicht diese Lustlosigkeit, Gereiztheit und mangelnde Konzentrationsfähigkeit wären, die jedes Jahr mit der Frühjahrsmüdigkeit auftreten. Viele fühlen sich abgeschlagen und haben mit Schwindel und

Kreislaufbeschwerden zu kämpfen.

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Mit etwas Training kurbeln Sie Ihr „Gute Laune“-Hormon an und starten beschwingt in die neue Jahreszeit.


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Gesundheit

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Freitag, 5. April 2013


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Gesundheit

PRAXISERÖFFNUNG TAG DER OFFENEN TÜR SAMSTAG 13. APRIL 2013 10-16 UHR

Freitag, 5. April 2013

TIERARZTPRAXIS DR. ANDREA LACKNER-OBERLE

Katils Werkstraße 5, 6714 Nüziders (beim 5-Täler-Baumarkt)

Ab Dienstag 2. April sind wir für Sie da: Montag und Donnerstag 9 -11 Uhr Montag, Dienstag, Mittwoch und Freitag 16.30 -19 Uhr sowie nach telefonischer Vereinbarung

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05552/66964, 0664/1328359

Seminar „richtig bewerben“.

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In einem Workshop wurde den Jugendlichen gezeigt, worauf sie bei einer Stellenbewerbung achten müssen. Es wurde das Ausarbeiten von Bewerbungsschreiben und Lebensläufen geübt. Anschließend hatten die Jugendlichen die Möglichkeit sich einem „Bewerbungsgespräch“ zu unterziehen, um somit bestmöglich vorbereitet zu sein. Lehrlinge, die nach ihrer Ausbildung bei Getzner Textil beschäftigt sein wollen, müssen sich im Unternehmen bewerben. Getzner Textil bildet Lehrlinge zu Facharbeitern aus um auch in Zukunft Produkte höchster Qualität im eigenen Unternehmen produzieren zu können. Dieses Ziel wird kontinuierlich verfolgt. (pr)


Gesundheit

Freitag, 5. April 2013

Ärztlicher Notdienst

Bezirk Walgau: Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing, Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz

Auskunft über den aktuellen ärztlichen Bereitschaftsdienst im jeweiligen Sprengel: Servicenummer 141 Sanitätssprengel Blumenegg-Gemeinden und Nenzing Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr 6./7.4.13:

Dr. Maier, Bludesch, Tel.: 05550-33400 Dr. Zerlauth: Die Ordination bleibt vom 8.4.2013 bis 12.4.2013 geschlossen. Vertretung: Dr. Maier, Bludesch, Tel.: 05550-33400 Dr. Zitt, Ludesch, Tel.: 05550-2166

Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) 6./7.4.13: Central Apotheke, Bludenz Blumenegg-Apotheke, Thüringen

Familienhilfe der Caritas

Sanitätssprengel Frastanz, Göfis, Satteins und Schlins Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr 6./7.4.13:

Dr. Zink, Satteins, Tel.: 05524-8227

Familienhelferinnen - Information und Anmeldung für einen Einsatz, Tel. 05522/200-1049, Feldkirch, Wichnergasse 22

Freiwilliger ärztlicher Wochenenddienst: Bludenz Dauer: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages Ordination am Wochenende: 10-11 Uhr, 17-18 Uhr. 6.4.13: 7.4.13:

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Dr. Mohilla Maximilian, Am Postplatz 1, Bludenz Tel.: 05552-63175 od. 0664-4312882 Dr. Tschol Günter, Bahnhofstraße 11, Bludenz Tel.: 05552-65746 od. 65662 od. 0664-3383825

Zahnärztlicher Notfalldienst

Behandlungszeiten an Samstag, Sonn- u. Feiertagen jeweils von 17-19 Uhr 6./7.4.13: Dr. Fritz Erich, Silvrettastraße 4, St. Gallenkirch, Tel.: 05557-2333

Apotheken-Dienstbereitschaft (Apotheken-Notruf Tel.: 1455)

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Bezirk Feldkirch während der Woche: Montag 8 Uhr bis Dienstag 8 Uhr: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Dienstag 8 Uhr bis Mittwoch 8 Uhr: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Mittwoch 8 Uhr bis Donnerstag 8 Uhr: Montfort-Apotheke, Feldkirch; Donnerstag 8 Uhr bis Freitag 8 Uhr: Walgau-Apotheke Frastanz; Freitag 8 Uhr bis Samstag 8 Uhr: Stadt-Apotheke, Feldkirch

Wochenenddienst: Beginn: Samstag 8 Uhr; Ende: darauffolgender Montag, 8 Uhr 6./7.4.13: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch;

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Tatort Kindergarten: Erkältungen bei unseren Kleinen

Mag.pharm. Marina Wittwer Apothekerin in Nüziders

Wenn Ihr Nachwuchs in den Kindergarten kommt kann es passieren, dass er öfter krank ist. Kindergartenkinder sind durch einen vermehrten Kontakt mit Erregern von Erkältungskrankheiten besonders anfällig. Es gibt über 200 Schnupfenviren. Mehrere Erkältungen pro Jahr sind bei Kindern aber durchaus nichts Ungewöhnliches.

Das Immunsystem der „Kleinen“ kann durch ausreichende Bewegung an der frischen

Luft und durch eine ausgewogene Ernährung unterstützt werden. Auch wenn die Nase rinnt und der Husten plagt, Kinder sollten täglich zumindest eine halbe Stunde (auch im Winter) im Freien verbringen. Vor allem in der kalten Jahreszeit muss in den Wohn- und Schlafräumen für ausreichende Luftfeuchtigkeit gesorgt werden, denn Heizungsluft trocknet die Schleimhäute von Nase, Mund und Atemwegen aus und macht sie anfälliger für Viren und Bakterien. Luftbefeuchter mit ätherischen Ölen, feuchte Handtücher, etc. erhöhen die Luftfeuchtigkeit. Kinder haben außerdem wachstumsbedingt einen erhöhten Vitaminbedarf, der häufig mit der Nahrung nicht mehr gedeckt werden kann. Vitamine, die das Immunsystem stärken und vor

Erkältungen schützen, sind sehr wichtig. Hochwertige Vitaminpräparate - speziell für Kinder - können den Mehrbedarf ausgleichen. In Ihrer Apotheke gibt es verschiedene Vitaminsäfte, die einem Mangel vorbeugen und das Immunsystem stärken. Zur Stärkung des Immunsystems können auch fertige Pflanzenarzneien aus der Apotheke verwendet werden. Geeignete Arzneipflanzen sind Echinacea, Thujenkraut, wilde Indigowurzel und schwarzer Holunder. Kinder sollten auf alle Fälle alkoholfreie Zubereitungen (Lutschpastillen, homöopathische Globuli) erhalten. Zu beachten ist, dass Arzneien, die das Immunsystem stärken, nicht länger als acht Wochen ohne Unterbrechung angewendet werden sollten.


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