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Tag der offenen TĂźr

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Nr. 15 | 12. April 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at

Neue Bundesbäuerin kommt aus Raggal

Andrea Schwarzmann aus Raggal wurde beim Bundesbäuerinnentag in Linz zur neuen Bundesbäuerin Österreichs gewählt. „Wenn wir Vertrauen säen, werden wir Vertrauen ernten! Das ist meine feste Überzeugung“, erklärte die Vorarlbergerin. Seite 59

Tag der offenen Tür

Die Musikschule Walgau lädt am Samstag, 20. April, von 14 bis 17 Uhr zum Tag der offenen Tür in der Musikschule Walgau in Nenzing und im Ramschwagsaal. S. 39

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2 | Freitag, 12. April 2013

Das Miteinander mit den Landwirten, die Brücke zur Bevölkerung …

… ist sehr wichtig und verbessert das Verständnis füreinander.

„Mit vollem Einsatz… für un Die Landschaft im Walgau muss gepflegt werden. Ohne Pflege drohen Verwaldung und Zerstörung wertvoller (Mager-)wiesen durch schädliche Pflanzen. Landwirte investieren daher viel Zeit und Arbeit in den Erhalt der wertvollen Flächen. Auch Freiwillige können mitanpacken und in gezielten Aktionen viel bewirken. Natura 2000 Europaschutzgebiete „Natura 2000 Europaschutzgebiet“ ist die Bezeichnung für ausgewählte Gebiete, die durch ihre Einzigartigkeit von europaweiter Bedeutung sind. Ziel ist es, die gefährdeten Pflanzenund Tierarten länderübergreifend zu schützen und zu erhalten. Frau Jutta Soraperra betreut im Auftrag des Landes Vorarlberg das Natura 2000 – Gebiet Ludescherberg mit dem Ziel, die vielfältigen Magerwiesen an den steilen Berghängen zu erhalten und zurückzugewinnen. Seit dem Jahr 2006 werden dort verschiedene Aktionen, wie zum Beispiel den Adlerfarn zu bekämpfen, gesetzt. Tatkräftig angepackt haben Grundbesitzer, Ludescher Vereine, das Arbeitsprojekt ABO sowie Lehrlinge der Fa. Hilti. Als Vogelkundlerin ist für Frau Soraperra weiters der Erhalt der Brutplätze der Vögel von besonderer Bedeutung. Einen wichtigen Teil ihrer Aufgabe sieht sie darin, den Dialog zwischen allen Beteiligten zu fördern und Brücken zu bauen. „Naturvielfalt in der Gemeinde“ Das Programm der Umweltabteilung der Vorarlberger Landesregierung unterstützt Gemeinden bei der Erhaltung ihrer Naturschätze. Ein zentrales Anliegen ist es, in den einzelnen Gemeinden engagierte Naturschutzteams zu bilden und diese mit fachlicher Unterstützung in ihren Naturvielfaltanliegen zu begleiten. Jutta Soraperra ist eine von mehreren NaturschutzberaterInnen, die in verschiedenen Walgaugemeinden bereits aktiv wirken.

Dem Adlerfarn die „Federn stutzen“ Der Adler als König der Lüfte – das ist die eine Hälfte der oben genannten Überschrift…. Am Boden und in grün ist das Gewächs „Adlerfarn“ jedoch gar nicht willkommen. Adlerfarn ist eine giftige Pflanze, die wertvolle Naturgebiete innert kurzer Zeit zuwuchert. Die oberirdischen Adlerfarnwedel sind gut von anderen Farngewächsen zu unterscheiden, sie bilden eingerollte Blattränder, die an Krallen des Adlers erinnern (siehe Foto). Beachtlich ist die Verbreitung dieses Farns unterhalb der Erde, die

Mit einer WiesenPatenschaft kann eine Wiese nach wenigen Jahren gerettet sein. Dr. Sabine Herbholzheimer

Wucherungen können durchaus 70 Meter und weiter reichen. Die besten Bedingungen, dem Adlerfarn den Garaus zu machen, sind Ende Mai gegeben – da sollte das erste Mal ausgerissen werden, die Bodenbeschaffenheit ist optimal und der Farn im richtigen „Ausreiß-Zustand“, da die Triebe seiner Blättchen gerade ausrollen. Ein zweites Ausrupfen empfiehlt sich etwa drei bis vier Wochen später. Im Walgau ist das Problem schon seit längerer Zeit bekannt. Seit 2010 nehmen sich neben Ludesch weitere Walgauer Gemeinden der Plage an, in Thüringen beispielsweise beschäftigt sich Frau Dr. Sabine Herbolzheimer mit dieser Aufgabe. Dort werden die Fluren „Bargrand“

und „Hundsrücken“, beide in der näheren Umgebung der Thüringer Weiher gelegen, seit drei Jahren konsequent vom Adlerfarn befreit. Tatkräftig mit dabei sind Walgauer Lehrlinge der Firma Hilti, Vereine wie der Alpenverein oder der Fußballclub Thüringen, die Arbeitsinitiative ABO sowie Mitglieder der Hilti Fischer und fleißige HelferInnen jeden Alters. Walgau-Wiesen-Wunder-Welt Unter diesem poetischen Titel startete Mag. Günter Stadler im letzten Jahr ein walgauweites Projekt, das die Bewirtschaftung der ökologisch wertvollen Streu- und Magerwiesen zum Inhalt hat. Den Ursprung hat diese Aktion als „Heugabel“ in Frastanz, dort werden „unproduktive“, aber ökologisch wertvolle Flächen von Landwirten mit Unterstützung aus der Bevölkerung seit über 17 Jahren betrieben. Engagierte Naturliebhaber haben die Perlen der Flora und die schönsten Biotope des Walgaus erhoben und beschrieben. Das Ergebnis ist eine eindrucksvolle Sammlung von Naturschätzen. Im Rahmen vielfältiger Veranstaltungen haben Interessierte ab Mai die Möglichkeit, diese Schätze als Streifzüge durch die Schönheiten vor unserer Haustüre kennen zu lernen. Die spannende Vortrags- und Exkursionsreihe führt durch viele Regio-Gemeinden.

Wie machen wir’s … • Jede und jeder kann mitmachen, egal welchen Alters • Wichtig: Handschuhe, gutes Schuhwerk, Getränk … und warum ? • Ideal für Teambildungsaktivitäten in Vereinen, Schulen und Firmen • natur- und/oder bewegungsbegeisterte Menschen treffen aufeinander • Sensibilisierung für den gesamten Lebensraum


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Adlerfarn mit eingerollten Blatträndern.

Foto: Guenter Stadler

Foto: Guenter Stadler

Freitag, 12. April 2013 |

Aktion Heugabel

sere Landschaft“ Lust auf Beteiligung? Natura 2000

„Wenn sich z.B. Mitarbeiter einer Firma aus Frastanz z.B. in Thüringen zu 2 Stunden Farnausreißen träfen, das wäre eine tolle Sache! Und ein kräftiges Zeichen für die Regio.“

Heilkräuterspaziergang mit Annemarie Matt Termin: 17.5.2013 Adlerfarnentfernung Termin: Ende Mai Ort: jeweils Ludescherberg Kontakt: Jutta Soraperra 0664 893 999 0 http://natur.ludesch.at/

Mag. Günter Stadler

„Eine Runde rupfen“

Projekt „Bergheimat“ Eine Übersicht von schützenswertem Lebensraum, besonders Streuwiesen, Feuchtbiotopen, Magerheuwiesen sowie bemerkenswerten Landschaftselementen, das ist die Idee hinter „Bergheimat“, die 2008 ins Leben gerufen wurde. Rund um Markus Ammann arbeitet ein Team aus Mitgliedern des Nenzinger Umweltausschusses und Vereinen, bekannte Walgauer Naturschützer vervollständigen die Expertenrunde.

Erster Termin: Ende Mai Ort: Thüringen Kontakt: Dr. Sabine Herbolzheimer gemeinde@thueringen.at

Walgau-Wiesen-Wunder-Welt Vortrags- und Exkursionsreihe Termine: ab 14.5.2013

Foto: Guenter Stadler

Heugabeleinsätze Termine: ab Juli 2013 Orte: walgauweit laut Übersichtsplakat Kontakt: Mag. G. Stadler 0650-2212448 www.imwalgau.at (Ankündigungen)

Schluchtwald in der Bürser Schlucht.

Kommentar

Tolle Aktionen Immer mehr Menschen leben und arbeiten in städtischen Lebensräumen. Mit dieser Entwicklung steigt auch das Bedürfnis, die freie Zeit in der Natur zu verbringen. Dabei geht es nicht nur um den „Konsum von Natur“ – auch das Interesse für die komplexen Zusammenhänge intakter Pflanzen- und Tierwelten nimmt stetig zu. Sogenannte „Öko-Volontäre“ wollen die Natur nicht nur „erleben“ sondern selbst aktiv zum Erhalt beitragen. Auch bei uns gibt es großartige Projekte zu „Arbeiten für die Natur“ wie unsere Doppelseite heute eindrucksvoll zeigt. Bislang setzen diese Initiativen allerdings nicht auf Helfer aus dem Ausland sondern auf interessierte Einzelpersonen, Vereine, Firmen oder Schulklassen. Das Mittun ist einfach und die Wirkung der Maßnahmen beachtlich. Eigene Kräuter- und Gemüsegärten boomen, Kurse rund um die Themen Öko-, Bio- und Permakultur erfreuen sich einer regen Nachfrage. Auch kehren immer mehr heimische Wildblumen für Schmetterlinge und Bienen in die Gärten und Terrassen zurück oder Hecken werden bewusst als Brut- und Nahrungsbiotope für Vögel- und Kleintierarten erhalten. Tolle Aktionen direkt vor unserer Haustüre freuen sich auf Ihr Mittun! Birgit Werle, Geschäftsführerin der Regio Im Walgau

Bergheimat

IMWALGAU GEMEINDEN gemeinsam T 05525/62215-151, sekretariat@imwalgau.at www.imwalgau.at & www.wiki.imwalgau.at

weitere Infos siehe www.bergheimat.or.at/ Kontakt: Markus Ammann

Gefördert vom Land Vorarlberg und vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung. entgeltliche Einschaltung


Freitag, 12. April 2013

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Feldkircher Tunnelspinne? Statt in Luxusprojekt lieber in den Menschen investieren! Seit Anfang der 1980er Jahren gibt es in Feldkirch Überlegungen zum Bau eines Tunnels, der die Innenstadt entlasten soll. Die jüngste Idee sieht einen vierarmigen Tunnel vor. Sollte die Umweltverträglichkeitsprüfung grünes Licht geben, könnte der Spatenstich für die Tunnelspinne bereits 2015 erfolgen. Seit den ersten Planungen hat sich jedoch vieles verändert.

Widerspruch zur angestrebten Energieautonomie des Landes dar“, sagt Bösch. Das Projekt Energiezukunft wolle eigentlich dem öffentlichen Verkehrsmittel Vorrang geben: „Wie passt das also zusammen?“, fragt der grüne Verkehrssprecher.

„Inzwischen ist klar, dass die Tunnelspinne zwar eine Verkehrsentlastung für die Feldkircher Innenstadt bringen wird, Tisis und Liechtenstein werden dagegen umso mehr unter dem Verkehr zu leiden haben“, befürchtet der Verkehrssprecher der Grünen im Landtag Bernd Bösch. Das habe letztlich die Liechtensteinische Regierung dazu bewegt, das Projekt abzulehnen. Ein weiterer Punkt seien die Energie- und Klimastrategien, die das Land Vorarlberg verfolge. „Das Tunnelprojekt stellt einen

Bernd Bösch

Für den Bau der Tunnelspinne wurden vom Land rund 226,5 Millionen Euro veranschlagt. „Ob es dabei bleibt, ist jedoch ungewiss. Wie uns die Erfahrung lehrt, können solche Baukosten nämlich schnell mal explodieren,“ gibt Bösch zu Bedenken und verweist auf den Achraintunnel, dessen Baukosten auf 230 Prozent angestiegen sind. Dazu kommen laut Bösch zusätzliche Unterhalts- und Instandhaltungskosten in Höhe von mindestens zehn Millionen Euro pro Jahr. Der Bund werde einmalig 40 Millionen Euro für das Projekt zuschießen. Für den Rest der Kosten werde das Land aufkommen müssen. „So viel Geld, obwohl auf Vorarlberg in den kommenden Jahren große finanzielle Belastungen in Bereichen der Bildung, der Gesundheit und der Pflege zukommen werden!“, warnt Bösch. Die Grünen fordern daher: Statt in das Luxusprojekt Tunnelspinne lieber in den Menschen investieren! (pr)

FPÖ-Initia Aktuelle Zahlen über das Wohnen in Vorarlberg belegen, dass nicht nur im Bereich des Wohnungseigentums überdurchschnittliche Preissteigerungen zu beklagen sind, sondern auch im Bereich der Mietwohnungen eine spürbare Aufwärtsbewegung bei den Mieten festzustellen ist. Die

FPÖ-Klubobmann Dieter Egger

Kommentar

Der Sprache Grausamkeiten sind echt krass, ey! Leserinnen und Leser können ach! so grausam sein, mich nachgerade in eine sprachlose Verwirrung stürzen, Babylon mag im Vergleich dazu reines Honiglecken gewesen sein. Von über diese Seite ausgespucktem Bildungsbürgertum reichen die Kritiken bis hin zum Vorwurf weder zeit- noch zielgruppengemäßer Auswahl des dafür verwendeten Vokabulars. Buchstäblich unverständliches Geschreibsel also. Nun gut, schweren Herzens nehme ich mir die inhaltlichen und stilistischen Anwürfe zu selbigem, reflektiere darob diesmal einfach über die Steuern. Zuvor jedoch noch ein paar einfache Gedanken über die Sprache selbst. In Vorarlberg haben wir nicht zuletzt aufgrund unserer kulturellen Verwurzelung mit dem Alemannischen einen direkten Zugang zum Hochdeutschen – an Wortschatz und sinngebenden Satzzeichen eine der reichhaltigsten und damit ausdrucksstärksten Sprachen weltweit. Doch was tun wir? Wir geben uns international und verhunzen uns mit der

Verdenglischung das sprachliche Miteinander. Und dies nicht nur in der Begrifflichkeit – heute geht niemand mehr zu einem schnöden Treffen, wenn er stattdessen an einem verheißungsvollen Meeting teilnehmen kann – sondern auch in der Zeichnung: Ohne einen Apostroph gibt es in Vorarlberg keinen Genitiv mehr und sogar im Plural liebäugelt das Strichlein immer häufiger mit dem Anglizismus – aus Gertrauds früheren Wirtshäusern wurden inzwischen Gerti’s Food Bar’s. Cool, oder? Treffen sich Jugendliche zum Weihnachtsfest, meeten sie sich zu einem X-Mas Event, sehen sie gemeinsam auf einer öffentliche Großleinwand fern, chillen die Kids bei einem Public Viewing und läutet ein Mobiltelefon, das zuvor in einen Rucksack gesteckt wurde, greifen sie nach dem Handy in ihrem Body Bag – nicht wissend, dass das handy im Englischen lediglich den Status eines ungebräuchlichen Adjektivs besitzt und der body bag einen Leichensack bezeichnet. Ein Horror!

Dieses Vorarlbenglisch muss jedoch politically correct noch gegendert werden, Quoten alleine sorgen nämlich noch lange nicht für Gerechtigkeit, das Binnen-I, das so manche PolitikerInnen sogar aussprechen können, ist heute ein Must! – Jawohl, mit Ausrufezeichen am Ende, denn weder Werbeagenturen noch Medien sind angesichts der hier beschriebenen sprachlichen Herausforderungen noch in der Lage, einen Satz so zu formulieren, dass er eine Aussage bildet, also behilft man/frau sich immer öfter mit diesem sinngebenden Satzzeichen. Wohlan, wenden wir uns nun endlich den Steuern zu, die Private, Klein- und mittelständische Unternehmen zuhauf dem heimischen Fiskus überantworten müssen, während global agierende Ketten und Großkonzerne über vielschichtige Finanzwege ihre in Österreich erwirtschafteten Gewinne großteils außer Landes schaffen können, sodass diese hierzulande kaum noch Abgaben zu bezahlen haben – Milliarden Euro an

Einnahmen, die dem Staat dadurch verloren gehen und die er sich dann eben von den international nicht so vernetzten Steuerzahlerinnen und – zahlern besorgt. Haben das in hochdeutscher Sprache dargestellte Problem jetzt alle verstanden, wie? Nein? Gut, dann eben zielgruppen- und zeitgeistnäher! Echt krass, was bei uns Tax PayerInnen derzeit abgeht! Also Achtung bei Austria’s next Voting, kontaktet mal die Homepage’s der PolitikerInnen, checkt dort die Program’s, die gibts als Download’s. Meeting im Web, relaxen ist morgen! Jetzt mal posten. See you auf facebook. Mega Event, ey! We are the Power, wir sind Vorarlberg’s community! Alles klar?

Andreas.Feiertag andreas.feiertag@rzg.at


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e Mieten leistbar gestalten tive zur Verländerung des Mietrechtes wird auch von ÖVP unterstützt Freiheitlichen wollen durch eine länderspezifische Gestaltung des Mietrechtsgesetzes die Entwicklung im Mietsektor positiv beeinflussen. Eine entsprechende FPÖInitiative zur Verländerung des Mietrechtes findet auch die Unterstützung der ÖVP und fußt somit auf einer breiten Basis im Landtag. „Wir haben die Situation, dass ein Vorarlberger Haushalt inzwischen bis zu 50 % seines Einkom-

Die Leistbarkeit von adäquatem Wohnraum in den Vordergrund rücken“

mens für das Wohnen ausgeben muss. Die Leistbarkeit von adäquatem Wohnraum als elementares Grundbedürfnis muss daher wieder stärker nicht nur bei der Schaffung von Wohnungseigen-

tum, sondern auch im Mietbereich in den Vordergrund gerückt werden. Es wäre zwar durchaus Wohnraum verfügbar, doch viele Hauseigentümer scheuen sich aufgrund der sehr restriktiven und starren Regelungen im Mietrechtsgesetz ihre Wohnungen zu vermieten. Hier wollen wir eine Kompetenzverschiebung zugunsten der Länder erreichen. Gerade im Bereich der Mietzinsbildung wäre es dringend notwendig, größere

Freiheiten zu erlangen“, betont der FPÖ-Klubobmann Dieter Egger. „Mit einem Mietrecht, das einerseits auf die regionalen Bedürfnisse Rücksicht nimmt und nachvollziehbar gestaltet ist, könnten mit Sicherheit positive Impulse gesetzt und die oftmals eingeschränkte Bereitschaft von Eigentümern zur Vermietung ihres vorhandenen Wohnraumes gesteigert werden“, ist der FPÖKlubobmann überzeugt. (pr)

Gehälter gerechter gestalten Michael Ritsch fordert 1500 Euro Mindestlohn für Angestellte von Ärzten und Anwälten

Den Ärzten und Anwälten sollte es eigentlich peinlich sein, dass ihre Mitarbeiterinnen trotz Vollzeitbeschäftigung mittlerweile weniger verdienen als beispielsweise Handelsangestellte. Zur Verdeutlichung: Eine Arzthelferin verdient laut Kollektivvertrag momentan zwischen 6 und 7 Euro brutto pro Stunde.

Bei einem Mindestlohn von 1.500 Euro brutto in Vollzeit würde der Verdienst zumindest auf 8,60 Euro pro Stunde steigen. Dieses Zugeständnis an die Angestellten sollte in Anbetracht der Verdienstmöglichkeiten von Ärzten und Anwälten doch wohl möglich sein, findet Michael Ritsch. Er appelliert deshalb an diese sich bei ihren Interessensvertretern für eine Erhöhung des kollektivvertraglichen Mindestlohns einzusetzen. Alarmierend ist auch, dass sich die Einkommensunterschiede zwischen Männern und Frauen nach wie vor kaum verringern. Der Einkommensnachteil von Frauen beim Vollzeit-Jahreseinkommen beträgt immer noch über 30 Prozent, bei der Pension sogar noch mehr. Nachdem immer weniger Frauen mit ihrem Verdienst das Auslangen finden und diese aufgrund ihrer Betreuungspflichten für ihre Kinder auch oftmals Teilzeit arbeiten, wäre die Erhöhung des kollektivvertraglichen Mindestlohnes auf 1500 Euro ein wichtiger Schritt

Michael Ritsch SPÖ-Clubobmann

für eine faire und gerechte Entlohnung der Angestellten. Auch die nach wie vor sehr großen Einkom-

mensunterschiede zwischen Männern und Frauen würden dadurch etwas verringert werden. (pr)

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Was der Einkommensbericht 2012 des österreichischen Rechnungshofes erneut verdeutlicht hat, bekräftigt die SPÖ einmal mehr in ihrer Forderung nach einem kollektivvertraglichen Mindestlohn von 1500 Euro brutto. Kritik übt SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch dabei vor allem hinsichtlich der Gehälter der Angestellten von Ärzten und Anwälten.


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Keine Tricks beim Thema ÖVP zur Zweckbindung der Wohnbauförderung: Politik solle in Rufwe „Dass jemand mehr Fehler in einer Presseaussendung macht, als die gesamte Aussendung Absätze hat, ist mir in 33 Jahren politischer Arbeit noch nie untergekommen. Der grüne Klubobmann schafft dies aber ohne Probleme, wenn er – wie jüngst – über die Zweckbindung der Wohnbauförderung philosophiert!“ erklärt ÖVP-Wohnbausprecher Albert Hofer. Die derzeitige Diskussion über die Wiedereinführung der Zweckwidmung der Wohnbauförderung, so Hofer, nütze keinem einzigen Mieter und keinem einzigen Eigentümer in dieser Republik etwas und zeige zudem deutlich, was gewisse Leute (wie der grüne Klubobmann) offensichtlich von Vertragstreue halten. „Tatsache ist, dass im Zuge des Finanzausgleichs vereinbart worden war,

dass die früher vom Bund an die Länder ausgeschüttete Wohnbauförderung auch für Maßnahmen, die dem Kyoto-Ziel dienen, und für Infrastrukturmaßnahmen verwendet werden kann. Erst im Jahr 2008 wurde im Zuge der Finanzausgleichsverhandlungen dieser Betrag in die Berechnung der Ertragsanteile übernommen und somit die Zweckbindung für die Wohnbauförderung aufgehoben.“ Die Aufhebung der Zweckbindung fällt, so Hofer, also nicht (wie vom grünen Klubobmann behauptet) in die Zeit der schwarzblauen-Bundesregierung, sondern ist unter einem SPÖ-Kanzler erfolgt. „Dies war in erster Linie ein Zugeständnis an die Länder: Der Bund konnte und wollte für deren gestiegene Aufgaben zwar kein

zusätzliches Geld zur Verfügung stellen, sie sollten aber mehr Spielraum zur Verwendung der bestehenden Gelder bekommen.“ WBF-Beiträge fließen in Vorarlberg in den Wohnbau Unabhängig von diesen Fakten, so der ÖVP-Wohnbausprecher, ist diese Frage für das Land Vorarlberg rein theoretischer Natur. „Vorarlberg hat bekanntlich nicht nur die früher von Seiten des Bundes zur Verfügung gestellten 75 Millionen Euro für die Wohnbauförderung verwendet, sondern stets ein Vielfaches davon. Derzeit beträgt das Vorarlberger WBF-Budget jährlich rund 180 Millionen Euro!“ Hofer betont, dass andere Bundesländer hier durchaus nicht so großzügig sind wie Vorarlberg; was die vom Klubobmann der

Grünen angeführten Wohnbauförderungsbeiträge der Arbeitnehmerinnen und Arbeitgeber angeht, stellt Hofer jedoch klar, dass dieses Geld nicht nur in Vorarlberg, sondern auch in sämtlichen Bundesländern Österreichs nach wie vor für den Wohnbau verwendet wird. „Dazu würde ein einziger Blick in die Wohnbaubudgets der anderen Länder genügen.“ Diese jetzt belehren zu wollen, so Hofer in Richtung Grüne, ist eine überflüssige Fleißaufgabe und sachlich falsch. Politik sollte in Rufweite der Realität betrieben werden Wenn man nur einen Funken in Rufweite der Realität Politik betreiben wolle, dann muss man davon ausgehen, dass die Frage einer Zweckbindung für Wohnbauförderungsgelder erst wieder

LKH Rankweil: Probleme waren bekannt Appell und Kritik der Betriebsräte wurden jedoch ignoriert

Manuela Auer Derzeit vergeht keine Woche, in der nicht neue Missstände im Vorarlberger Gesundheitswesen ans Tageslicht treten. Aktuell sind es die von der Patientenanwaltschaft kritisierten Zustände am Landeskrankenhaus Rankweil, die Krankenhausbetriebsgesellschaft und Politik in Erklärungsnotstand bringen. Neu sind die Vorwürfe allerdings nicht. So haben aktive Betriebsräte am LKH Rankweil bereits vor einem Jahr auf die untragbare Personalsituation hingewiesen. Dass die Probleme in den Krankenhäusern selbst nach dem öffent-

lichen Bekanntwerden der Missstände noch heruntergespielt und verharmlost werden, ist für AKVizepräsidentin Auer verantwortungslos und inakzeptabel. „Die Verantwortlichen können noch so lange beteuern, nichts von den Zuständen gewusst zu haben. Klar ist, dass Beschäftigte, Personalvertreter und Gewerkschaften immer wieder auf den bestehenden Personalmangel aufmerksam gemacht haben, dies aber ignoriert wurde“, sagt Auer. Bereits im April letzten Jahres hätten etwa die Betriebsräte der „Liste 2“ des Landeskrankenhauses in Rankweil in einem Brief u.a. an die Pflegedirektion auf die prekären Arbeitsbedingungen hingewiesen und bemängelt, dass PatientInnen aufgrund des fehlenden Personals fixiert werden müssen. „Es ist unglaublich, dass bis heute keiner der Angeschriebenen weder mündlich noch schriftlich auf das Schreiben geantwortet hat“, ärgert sich die Arbeiterkammervizepräsi-

Auszug aus dem Schreiben der Betriebsräte an die Verantwortlichen im LKH Rankweil

dentin. Für Auer ist es eine Sauerei, dass auf Betriebsratskritik nicht reagiert wird und „erst etwas passieren muss, bis gehandelt wird“. Die Leidtragenden dieser Politik seien die zu Pflegenden und die Beschäftigten, deren Belastungsgrenze „schon lange erreicht ist“. Als „blanken Hohn“ bezeichnet Auer daher auch die Aussage der Krankenhausbetriebsgesellschaft, dass der Personalschlüssel am LKH Rankweil völlig korrekt ist und

mehr Personal nicht automatisch auch mehr Qualität bedeute. „Diese Haltung zeigt einmal mehr, wie abgehoben und realitätsfern hier agiert wird“, so Auer. Die Entscheidungsträger in Politik und Krankenhausbetriebsgesellschaft müssten nun endlich zeigen, dass sie an nachhaltigen Lösungen interessiert seien und es ihnen „nicht nur um Zahlen, sondern um die Menschen geht“. Es gelte, die Probleme im Gesundheitswesen aktiv anzugehen und die Rahmenbedingungen für die Beschäftigten und zu Pflegenden nachhaltig zu verbessern. (pr)


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Wohnen ite der Realität betrieben werden im Zuge der nächsten Finanzausgleichsverhandlungen zwischen Bund und Ländern im Jahr 2015 diskutiert werden kann. „Hier den Vorarlberger Landeshauptmann

als Vorsitzenden der LH-Konferenz zu kritisieren“, so Hofer in Richtung Grüne, „ist deshalb recht eigenartig und zeugt von keiner seriösen Vorgangsweise.“ (pr)v

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ÖVP-Wohnbausprecher Albert Hofer: „Derzeit beträgt das Vorarlberger WBF-Budget jährlich rund 180 Millionen Euro!“


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Erfolgsmodell Lehrlingsausbil LH Wallner Ăźber die Bedeutung der Lehrlingsausbildung in Vorarl Ein entscheidender Faktor fĂźr den Erfolg Vorarlbergs als Wirtschaftsstandort ist die hohe Ausbildungsqualität, die im Bereich der Lehrlingsausbildung gegeben ist. Dieses duale System hat sich in Vorarlberg bis heute bestens bewährt. Dabei sind Theorie und Praxis, Schule und Lehrbetrieb optimal miteinander verschränkt. Auf der einen Seite stehen die engagierten Unternehmen, in denen der Lehrlingsausbildung ein hoher Stellenwert eingeräumt wird. Auf der anderen Seite hat das Land seine Berufsschulen im Laufe der Jahre zu Vorzeigeeinrichtungen ausgebaut. Die gute Verzahnung zwischen Schule und Lehrbetrieb ist Garant dafĂźr, dass das erreichte hohe Niveau auch in Zukunft erhalten werden kann. Und das ist auch unbedingt nĂśtig, denn Vorarlberg als attraktiver und erfolgreicher Produktions- und Wirtschaftsstandort ist auf qualiďŹ zierte und gut ausgebildete Fachkräfte angewiesen. „Es ist sehr erfreulich, dass so viele junge Menschen in Vorarlberg die Chancen, die in einer qualitativ hochwertigen Lehrlingsausbildung liegen, erkennen und auch aktiv nĂźtzen. Nicht umsonst entscheidet sich in Vorarlberg jährlich etwa jeder zweite Jugendliche nach dem Pichtschulabschluss fĂźr eine Lehrausbildung. Die Aufgabe des

Landeshauptmann Markus Wallner lässt sich von einem Lehrling von der hohen Ausbildungsqualität im Land Ăźberzeugen. Landes besteht darin, gemeinsam mit allen Partnern fĂźr bestmĂśgliche Rahmenbedingungen zu sorgen“, betont Landeshauptmann Markus Wallner. Dazu zählen etwa Investitionen in die Infrastruktur in die Berufsschulen. „In Bezug auf Ausstattung und in Hinblick auf das technische Niveau sind unsere acht Berufsschulen absolut spitze. Daneben ist es uns gelungen, das Ausbildungsangebot an die BedĂźrfnisse des Arbeitsmarktes anzupassen und inhaltlich breiter zu fächern“, sagt Wallner. Im Rahmen der dualen Ausbildung gelinge es dem Land, lernleistungsschwachen Jugendli-

chen eine Chance zur beruichen Integration auf dem Arbeitsmarkt zu erĂśffnen, und gleichzeitig lernleistungsstarken Jugendlichen UnterstĂźtzung auf dem schwierigen Weg zur Berufsmatura zu bieten. Nicht nur die niedrigen Werte bei der Jugendarbeitslosigkeit sondern auch die regelmäĂ&#x;ig erreichten Spitzenplätze bei internationalen Lehrlingswettbewerben belegen, dass in Vorarlberg eine ausgezeichnete Arbeit bei der Berufsausbildung geleistet wird. Die Unternehmen tragen hier eine groĂ&#x;e Verantwortung. „Von Seiten des Landes versuchen wir, durch

das Zur-VerfĂźgung-Stellen von adäquater Infrastruktur unseren Teil dazu beizutragen. Oberste Maxime des Landes wird es auch in Zukunft sein, die vorhandenen Rahmenbedingungen in Sachen Lehrlingsausbildung nicht nur zu erhalten sondern bestmĂśglich weiterzuentwickeln. Wer in Lehrlinge investiert, investiert in die Wettbewerbsfähigkeit von morgen“, argumentiert der Landeshauptmann. Die MaĂ&#x;nahmen des Landes zeigen Wirkung. Auch wenn die neuesten Arbeitsmarktdaten fĂźr Vorarlberg einen leichten Anstieg

Regional-Wetter am Wochenende Samstag

Sonntag

Min: -3° M 3° / M Max: 2° 2

Min: 2° / Max: 15°

Min: 3° / Max: 18°

Am Freitag Aprilwetter mit ßberwiegend wolkigen Verhältnissen, Regenschauern und nur vereinzelt etwas Sonne. Schneeschauer gibt es bis ca. 1.300 m. Am Samstag eventuell noch RestbewÜlkung aus der sich letzte Schauer bilden kÜnnen, es wird aber schon deutlich milder. Am Sonntag sogar sehr sonnig und Temperaturen bis 18 Grad! Ideal, um in der Natur Sonne zu tanken im Freien wie z.B. am schÜnen Bodensee, wo um 20.15 Uhr die Sonne unter gehen wird.

Trend

Lukas Alton

Auch die kommende Woche startet frßhlingshaft mild und recht sonnig. Die Temperaturen dßrften schon das erste mal die 20 Grad Marke knacken. Der Frßhling sollte nun endlich in Schwung kommen, wir hätten es verdient. Vorarlbergs aktuellste Prognosen, Webcams und Live-Wetterdaten unter www.wetterring.at

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Freitag


Freitag, 12. April 2013

dung berg der Arbeitslosigkeit ausweisen, hat sich die Zahl der Beschäftigten im Land kontinuierlich erhöht. Besonders erfreulich ist, dass es gelungen ist, die Zahl der arbeitslosen Jugendlichen entgegen des allgemeinen Trends zu senken. Bei den unter 20-Jährigen in Vorarlberg gar um bemerkenswerte 8,6 Prozent. Auch bei den 20-25-Jährigen konnte ein Rückgang verzeichnet werden.

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Dreiklang-Gemeinden tagten Alle Mandatare und Ersatzmitglieder hielten gemeinsame Sitzung ab Alle Gemeindemandatare und Ersatzmandatare der Dreiklanggemeinden hielten eine gemeinsame Sitzung ab. Als gesamtverantwortlicher Bürgermeister für das Projekt „Dreiklang“ berichtete Ludwig Mähr über den derzeitigen Projektstand. Gerade außerhalb

der Regiogemeinden werden die Zusammenarbeit und die Aktivitäten sehr gelobt. Geschäftsführerin Gaby Strolz präsentierte die Aktivitäten des abgelaufenen Jahres sowie den Finanzbericht. Bgm. Anton Mähr erläuterte den Rechnungsprüfungsbericht und Bgm.

Walter Rauch informierte über die Situation der derzeitigen Verhandlungen über eine neue Leaderperiode 2014 – 2020. Es wird vereinbart, über neue Themenschwerpunkte für einen Leaderantrag baldmöglichst in der jeweiligen Gemeindevertretung zu diskutieren.

Um diese erfreuliche Entwicklung weiter zu unterstützen, werden heuer die Investitionen des Landes erneut gesteigert. Im Landesbudget 2013 sind für arbeitsmarktpolitische Maßnahmen insgesamt 7,5 Millionen Euro veranschlagt (+23 Prozent gegenüber 2012), davon 4,9 Millionen (+35 Prozent) für die Jugendbeschäftigung. Weitere 6,3 Millionen Euro steuert das AMS für gemeinsame Projekte bei. (red)

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Freitag, 12. April 2013

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Musik & Kabarett im Freudenhaus Künstler aus mehreren Kontinenten beim „Seelax-Festival 2013“ ab 18. April ist nicht nur ein künstlerischer Genuss. Die gut bestückte Bar hält ein umfangreiches Angebot an prämierten Weinen, hervorragenden Spirituosen und offen ausgeschenkten Bieren bereit. Und auch die Küche bietet den Konzert – und Kabarettbesuchern kleine, aber feine Gaumenfreuden. Was auf den Teller kommt, passt meist thematisch zum Herkunftsland der Künstler und die Zutaten werden stets marktfrisch von regionalen – bevorzugt biologischen – Erzeugern geliefert.

Der Altmeister des österreichischen Kabaretts, Lukas Resetarits (17. & 18.5.) Das Freudenhaus–Team ist nun schon seit 13 Jahren Garant für ein höchst vergnügliches und faszinierendes Kulturprogramm im nach wie vor einzigen offiziellen Freudenhaus in Vorarlberg. An 24 Abenden im unvergleichlichen Ambiente des Musik– und Theaterzeltes beim Festspielhaus wird den Besuchern neben spannenden Konzerten und hintergründigem Humor auch kulinarisch eine Freude bereitet. Sieben Konzerte bieten zeitgemäße Pop-, Volks- und Blasmusik aus Österreich, einen argentinischen Jazzgitarristen von Weltformat und Musiker aus Tunesien, Griechenland und Mali, deren gesellschaftliches Zusammenleben derzeit von enormen Spannungen und großen Veränderungen gekennzeichnet ist. Als Vorarlberger

Beitrag werden die Elektro-PunkDadaisten von „P“ ihre neue CD „Kirche ohne Klo“ am 4. Mai präsentieren. Humorvolle Kritik Dass Veränderungen auch in Deutschland und Österreich notwendig wären, wird in siebzehn Kabarettabenden aufgezeigt. Politik, Zeitgeist und Gesellschaft werden kritisch, aber auch mit viel Humor durchleuchtet. Mit Christoph Sieber, Andreas Vitásek, Florian Schroeder, Gerhard Polt, Roland Düringer, Georg Schramm oder Lukas Resetarits gastieren einige der profiliertesten deutschsprachigen Kabarettisten mit ihren neuen Programmen in Bregenz. Kulinarische Freuden Aber ein Besuch im Freudenhaus

Das Programm: 18.4. Alf Poier 19.4. Emel Mathlouthi 20.4. Christoph Sieber 24.4. Andreas Vitásek 25.4. Andreas Vitásek 27.4. Thomas Stipsits & Manuel Rubey 1.5. Herbert Pixner Projekt 2.5. Florian Schroeder 3.5. Hernan Romero Trio 4.5. CD-Präsentation P 5.5. Gerhard Polt 7.5. Roland Düringer 8.5. Roland Düringer 9.5. Matthias Egersdörfer 11.5. Kompanía 14.5. Georg Schramm 15.5. Federspiel 16.5. Carmela de Feo el mago masin 17.5. Lukas Resetarits 18.5. Lukas Resetarits 22.5. Annamateur & Außensaiter 23.5. Abdelkarim Götz Frittrang 24.5. Gerd Dudenhöffer als Heinz Becker 25.5. Fatoumata Diawara

Schräg: Annamateur & Außensaiter

Sängerin Fatoumata Diawara (25.5.)

INFO Kartenvorverkauf Internet: www.v-ticket.at oder www.musikladen.at Bregenz Tourismus, Tel.: 05574 4080 Schwarzenberg Tourismus, Tel.: 05512 3570 Dornbirn Tourismus, Tel.: 05572 22188 Herburger Reisen, Messepark, Tel.: 05572 29583 Kirchplatz Kiosk Felix, Lustenau Musikladen Concerts, Götzis, Tel.: 05522 41000 Kiosk am Bahnhof, Rankweil Musikladen Feldkirch, Tel.: 05522 77900 Marktgemeinde Nenzing, Bürgerservice, Tel.: 05525 62215–0 Schruns-Tschagguns Tourismus, Tel.: 05556 721660 Infotheke Lindaupark, Tel.: 08382 277560 Liechtensteinische Post AG, Tel.: +423 399 4545 Gute - und musikalische Nachrichten aus Griechenland: Kompania (11.5.)

Beginn: 20.30 Uhr, Einlass: 19.30 Uhr Abendkasse: 19.30 Uhr, Preisaufschlag 2 Euro


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„Bludenz läuft“: voller Erfolg Wetter beugte sich Ambitionen, Emotionen und Sensationen Die Latte lag hoch, ehrgeizige Ziele wurden von den Organisatoren an sich selbst gerichtet – was geschah, ist eine Folge von bedingungsloser Motivation, die sich scheinbar elektrisierend auf ambitionierte Athleten und begeisterte Zuschauer übertrug. „Bludenz läuft“ entpuppte sich zum totalen Erfolg. Von Werner Bachmann

Landesmeister Thomas Summer gewann den Fohrenburger-Halbmarathon in 1:30:05 gefolgt von Martin Mattle in 1:13:52. ganisationen. Kooperationen mit heimischen Sponsoren und Förderern seien ebenso unerlässlich, um ein derartiges Event auf solch hohem Niveau zu halten und sukzessive auch qualitativ zu steigern. Die Zusammenarbeit mit der Stadt Bludenz und den Mitarbeitern des Bauhofs sei die Basis für organisatorische Höchstleistungen, die sich in der Disziplin der unzähligen Zaungäste und Verkehrsteilnehmer im Zuge der Veranstaltung eindrucksvoll widerspiegelt. Beispielgebend dafür ist auch das rasche Handeln, die Siegerehrungen witterungsbedingt kurzfristig in den Stadtsaal zu verlegen. Ausgelassen wurde dort gefeiert, vom „Fröschle-König“ bis zum Landesmeister war alles vertreten. Den inoffiziellen Titel des Meisters im Feiern schienen die Firmenmeister von Gantner-Elecronic für sich zu beanspruchen. Spätnachmittags wurden dem mächtigen Pokal „Flügel verliehen“, die ein Laufen am frühen Vormittag wohl unmöglich gemacht hätten.

FP-Klubobmann Dieter Egger nahm im Ziel die „Fröschle“ in Empfang. Mehr als tausend Kinder nahmen am Fröschlelauf, Kids- und School-Run teil.

Motivierende Worte von Sportlandesrätin Bernadette Mennel für Bürgermeister Mandi Katzenmayer, der den City-Walk in 1:20:19 als Viertplatzierter in seiner Klasse absolvierte.

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Fotos: Werner Bachmann

Wenngleich die meteorologischen Vorboten frühmorgens keine „Traumveranstaltung“ versprachen, strömten große Teile der mehr als dreitausend gemeldeten Läuferinnen und Läufer recht früh ins Laufareal der Alpenstadt Bludenz. Fünf Laufdistanzen wurden erstmalig zu gestaffelten Beginnzeiten gestartet. Um neun Uhr gab Sportlandesrätin Bernadette Mennel den ersten Startschuss zum „Fröschle-Lauf“ am Nepomukbrunnen in der Innenstadt. Mehr als eintausend Kinder und Jugendliche nahmen an den folgenden Kids- und School-Runs teil. Die „Großen“ starteten um elf Uhr zum City-Lauf und –Walk sowie dem Firmenlauf (jeweils 8,7 Kilometer) und der Königsklasse, dem „Fohrenburger-Halbmarathon“ über 21,1 Kilometer. Im Rahmen des Halbmarathons wurden die offiziellen Landesmeisterschaften ausgetragen. Den Damentitel holte sich Sandra Urach vor Petra Summer und Andrea Feuerstein-Rauch. Erwartungsgemäß führte Thomas Summer die Herrenwertung vor Martin Mattle

und Christoph Bachmann an. Den Firmentitel holte sich einmal mehr Gantner-Electronic mit einundfünfzig Aktiven und einer Quote von 52,63 Prozent, gefolgt von der Rehaklinik-Montafon und Getzner-Werkstoffe Gmbh. Alle Ergebnisse sind online unter www. bludenz-laeuft.at abrufbar. Prominente Teilnehmer ergänzten das numerisch und qualitativ hochkarätige Teilnehmerfeld. SP-Klubobmann Michael Ritsch führte das Feld mit dem Bike an, die Stadträte Arthur Tagwerker und Wolfgang Weiss folgten gemeinsam mit dem Nationalratsabgeordneten Elmar Mayer. Der rekonvaleszente FP-Chef Dieter Egger nahm die mehr oder weniger „ausgepumpten Athleten“ nach der Ziellinie fürsorglich in Empfang. Hingegen äußerst aktiv zeigte sich Bürgermeister Mandi Katzenmayer, der nach absolviertem City-Walk seiner Begeisterung gebührenden Ausdruck verlieh. „Jahr für Jahr ist dieser Laufevent ein Highlight für die Stadt, woran ich immer wieder gerne teilnehme. ULC-Obmann Richard Föger und sein Team tragen den Namen Bludenz weit über die Stadtgrenzen hinaus, wofür wir unendlich dankbar sind“, schwärmt der angeschlagene Hobbyläufer über die Entwicklung von „Bludenz läuft“. OK-Chef Richi Föger, der unmittelbar nach Veranstaltungsende bereits an Besprechungen für kommende Aufgaben teilnahm, erwiderte den aufrichtigen Dank und verweist auf die aufopfernde Bereitschaft der mehr als zweihundertfünfzig freiwilligen Helfer und Kräfte der ansässigen Blaulichtor-


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Verpasste Chance statt Neuanfang AK-Präsident Hämmerle zur Reform der Lehrerausbildung Nach vielen langen und kontroversen Debatten rund um die bestmögliche Ausbildung für Lehrer hat man sich nun geeinigt: Künftig sollen alle Pädagogen einen Masterabschluss machen. Alle – ausgenommen der Kindergartenpädagogen. Sie werden vom Gesetzgeber vernachlässigt. Die frühe Kindheit ist eine besonders sensible Phase. „In diesen Jahren entwickeln sich die sozialen, emotionalen, körperlichen und kognitiven Fähigkeiten. Es werden die Grundlagen für das spätere Lernen gelegt“, betont AK-Präsident Hubert Hämmerle. Alle führenden Wissenschaftler sind sich über die Bedeutung der frühkindlichen Pädagogik für die gesamt nachfolgenden Schul- und Ausbildungsverläufe von Kindern einig. Umso enttäuschender ist nun das Ergebnis der Systemdiskussion im Schulbereich für Hubert Hämmerle: „An diesem Beispiel zeigt sich, wie sinnlos eine Diskussion ist, wenn der Gesetzgeber nicht einmal in der Lage ist, die notwendigen Hausaufgaben im Bereich des Dienstrechts und der Lehrerausbildung zu machen.“ Denn Tatsache ist: Das Berufsbild der Kindergärtnerin

In der frühen Kindheit werden die Grundlagen für das spätere Lernen gelegt. Mit der Vernachlässigung der KindergarFoto: Fotolia tenpädagogen in der neuen Lehrerausbildung wurde eine große Chance vertan. hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Die Einstellung der verantwortlichen Politiker in Österreich, dass in diesem Bereich sowohl in der Ausbildung als auch in der Be-

zahlung nichts investiert werden muss, ist unverständlich. „Denn gerade im Bereich der Frühkindpädagogik zählt Österreich europaweit zu den Schlusslichtern“, kritisiert der AK-Präsident. Er erwartet sich nun auf Landesebene

echte Reformschritte: „In diesem Bereich hat das Land weitreichende Kompetenzen. Diese zu nutzen, die Kindergärtnerinnenausbildung und Bezahlung auf ein höheres Niveau zu heben, ist ein Gebot der Stunde.“ (pr)

Mehr Urlaub für „ältere“ Arbeitnehmer AK-Präsident Hubert Hämmerle: „Regelung längst nicht mehr zeitgemäß“ Kaum einer bleibt noch 25 Jahre oder länger im selben Betrieb. Somit hat auch kaum noch jemand einen Anspruch auf eine sechste Woche Urlaub. AK-Präsident Hubert Hämmerle findet diese Regelung daher längst nicht mehr zeitgemäß. Viel mehr Beschäftigte sollten einen Anspruch auf eine weitere Woche Urlaub haben. „Die heutige Arbeitswelt ist schnelllebiger und flexibler geworden. Regelungen, wie der Anspruch auf eine sechste Woche Urlaub nach 25 Beschäftigungsjahren im selben Betrieb, sind somit nicht mehr zeitgemäß“, stellt AK-Prä-

sident Hubert Hämmerle klar. Er setzt sich dafür ein, dass alle Arbeitnehmer nach 25 Arbeitsjahren einen Anspruch auf die sechste Urlaubswoche erhalten. Dass eine weitere Woche Urlaub die Wettbewerbsfähigkeit sowie Arbeitsplätze und Wohlstand gefährde – wie die Industriellenvereinigung versucht weiszumachen –, sieht der AK-Präsident nicht. Im Gegenteil: „Eine bessere Erholung hat gesündere Arbeitnehmer zur Folge, die somit insgesamt länger und produktiver arbeiten können. Auf lange Sicht können sogar volkswirtschaftliche Kosten gesenkt werden.“ (pr)

AK-Präsident Hubert Hämmerle fordert die sechste Urlaubswoche nach 25 Dienstjahren auch für Arbeitnehmer, die nicht durchgehend in derselben Foto: Georg Alfare Firma waren.


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Harley-Davidson

Gebraucht-Motorrad-Pr채sentation am Samstag, 13.4.2013 und Sonntag, 14.4.2013 von 9 bis 17 Uhr.

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Brauerei Frastanzer Die 3 Schwestern 2013 sind gekürt!

Am letzten Freitag um 18 Uhr trafen sich alle Teilnehmerinnen im Bierstüble der Brauerei Frastanz, um sich den Jurymitgliedern Kurt Michelini – Direktor Brauerei Frastanz, Markus Prünster – Direktor Raiffeisenbank Frastanz, Sepp Heuberger – Kelo Bar, Sabine Hölzl – 3 Schwestern Coach, und Kerstin Köck – Designerin, zu stellen. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde und einem frischen frastanzer Bier wurde es für die Teilnehmerinnen ernst. Im ehrwürdigen Malzboden des denkmalgeschützten Sudhauses durften diese Rede und Antwort stehen. „Die Entscheidung ist uns schlussendlich nicht wirklich leicht gefallen. Die

Fotos: Mathias Tavernaro

Anlässlich des „3 Schwestern“Castings vor einer Woche haben sich viele tolle Damen der gut besetzten Jury gestellt. Gesucht wurden 3 Schwestern, die glücklicherweise gefunden und gekürt werden konnten.

Mädels waren alle auf ihre Art und Weise super – es war ein Spaß für alle Beteiligten“ so Dir. Kurt Michelini. Am Ende wurden 3 Damen zu den offiziellen „3 Schwestern“ gekürt. Für die neuen Schwestern wird es in den nächsten Tagen ernst, wenn sie nach einem in-

Die neuen 3 Schwestern. tensiven Coaching durch Sabine Hölzl erstmals ins Rampenlicht treten dürfen. Die Brauerei Frastanz bedankt sich nochmals bei allen Teilnehmerinnen und freut sich aufs nächste Jahr. Immer auf der Suche Auch wenn die „3 Schwestern 2013“ offiziell gekürt sind, ist die

Brauerei Frastanz ständig auf der Suche nach weiteren zuverlässigen, offenen und abenteuerlustigen Mädels, die Frastanzer bei verschiedenen Events vertreten wollen. Sei es als Schwester, bei Besichtigungen oder auch Verköstigungen. Anfragen jederzeit unter schwestern@frastanzer.at oder casting@frastanzer.at möglich. (pr)

Die Jurymitglieder waren hart aber fair.

Voller Körpereinsatz beim Casting.

Auch der ORF Vorarlberg war dabei.

Die bestehenden mit den neuen 3 Schwestern.


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BAUEN|WOHNEN|RENOVIEREN

Auf die Finanzierung kommt es an Heimvorteil für Wohn(t)räume Jeder Mensch, der sich ein Zuhause schafft, trifft damit eine der wichtigsten Entscheidungen im Leben. Das hat großen Einfluss auf die eigene Lebensqualität sowie das Wohlbefinden und bedarf daher einer behutsamen Vorbereitung. Wer sich eine Wohnung oder ein Eigenheim zulegen will, muss die Finanzierung gut durchplanen. Da kann es schon vorkommen, dass

die Wünsche auf die Wirklichkeit abgestimmt werden müssen. Anton Schimmler, Leiter der Filiale Frastanz der Sparkasse Feldkirch: „Am besten ist es, sich zu überlegen und vorab einen Überblick zu verschaffen, was überhaupt machbar ist. Diese Zeit vorher zu investieren, das zahlt sich wirklich aus. Wer den eigenen finanziellen Rahmen kennt, kann

leichter Ausschau nach einem geeigneten Wohnobjekt halten.“ Erstklassige Finanzierungslösungen Für die Schaffung von Wohnraum bietet die Sparkasse Feldkirch erstklassige Finanzierungslösungen. In den letzten 20 Jahren wurden über 10.000 Finanzierungen für Grundstückskauf, Wohnungs-

kauf, Hauskauf, Hausbau, Sanierung sowie Um-, Aus- und Zubau erfolgreich realisiert. Maßgeschneiderte Beratung Individuelle Wünsche erfordern eine ganz individuelle Beratung. Die Spezialisten in der Frastanzer Sparkasse – Anton Schimmler, Jürgen Tschohl und Horst Tschon – sind in Ihrer Nähe und stehen gerne zur Verfügung. Kompetenz mit Komplett-Service Gerade wenn es um Ihr Wohnobjekt geht, brauchen Sie Experten, die wissen, worauf es ankommt. Dazu Anton Schimmler: „Profitieren Sie von unseren guten Kontakten zu Behörden, Förderungsstellen, Bausparkassen, Versicherungen und der s Real sowie unseren Geschäftspartnern fürs Bauen & Wohnen.“

In jeder Beziehung zählen die Menschen. Anton Schimmler, Horst Tschon und Jürgen Tschohl – die Wohnbauprofis der Sparkasse in Frastanz.

Heimvorteil von 7 bis 19 Uhr „Vereinbaren Sie Ihren persönlichen Termin unter der Telefonnummer 050100 – 43602. Wir freuen uns auf das Gespräch mit Ihnen und können Ihnen montags bis freitags Beratungszeiten von 7 bis 19 Uhr anbieten“. (pr)


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Ökologisches Bauen spart Kosten Minister Berlakovich: Nachhaltig Sanieren treibt Energiewende voran

Ein weiteres wichtiges Förderprogramm ist die thermische Sanierung 2013. Insgesamt 123 Millionen Euro stehen heuer für die

Dämmung von Gebäuden bereit, die älter sind als 20 Jahre. Private können sich damit einen Zuschuss von bis zu 9.300 Euro sichern. „Jedes thermisch sanierte Gebäude ist ein Gewinn für die Umwelt und das Klima, bringt Aufschwung für die Wirtschaft und den Arbeitsmarkt und eine klare finanzielle Entlastung für die Menschen. Ein privater Haushalt kann mit einer umfassenden Sanierung bis zu 2.500 Euro an Heizkosten sparen“, unterstreicht Berlakovich. Energiebereitstellung rechnet sich auch für Unternehmer – das beweisen die 280 heimischen Umweltzeichen-Betriebe. Sie realisieren die Verbindung von Ökologie und Ökonomie bereits erfolgreich. Weitere Informationen: www.klimaaktiv.at , www.umweltzeichen.at (red)

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Umweltminister Berlakovich gab kürzlich den Startschuss für die diesjährige Förderaktion für Holzheizungen: Im Rahmen des Klima- und Energiefonds wird der Tausch von Ölheizungskessel auf Pellet- oder Hackgutzentral-

heizungen mit 1.000 Euro je beantragtem Kessel sowie mit 500 Euro für einen Pelletskaminofen unterstützt. Insgesamt stehen dafür heuer 7 Millionen Euro an Fördermittel zur Verfügung. „Mit der Förderaktion für Holzheizungen bauen wir unsere Unabhängigkeit von den fossilen Energieträgern Öl und Gas aus: Heizenergie aus regionaler Biomasse bringt Versorgungssicherheit und macht Schluss mit Preisspekulationen“, verdeutlicht Berlakovich die Effekte des Förderprogramms. Einreichen können Privatpersonen ab 21. März online unter www.holzheizungen2013.at.

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„Der Ausbau der erneuerbaren Energien und mehr Energieeffizienz ist Österreichs Erfolgsrezept für eine unabhängige, saubere Energiezukunft. Viele Beispiele zeigen, wie jeder einzelne durch nachhaltiges Bauen und Sanieren die Energiewende in den eigenen vier Wänden einleiten kann - das senkt die eigenen Kosten maßgeblich, erhöht die Lebensqualität und ist ein wertvoller Beitrag zum Klima- und Umweltschutz“, erklärt Umweltminister Niki Berlakovich.


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Spezialist bei Elektroinstallationen Bester Service von Waschmaschine bis PV aber auch in anderen Bereichen Ehrensache. Elektriker Christoph Tschann kümmert sich verlässlich um sämtliche Elektro-Arbeiten beim Um- oder Neubau. Er ist auch prompt zur Stelle, wenn es Probleme gibt. Informieren Sie sich unverbindlich unter Tel: 05550 2420! (pr)

Christoph Tschann von Küng Elektro in Thüringen überprüft die Leistung der Photovoltaik-Module und erledigt sämtliche ElektroInstallationen im Haus.

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„Energieautark durch Photovoltaik - das macht Sinn.” Aus Überzeugung schnürt Firmenchef Martin Küng „Rundum-SorglosPakete” in Sachen PV. Die Firma Küng Elektro installiert nicht nur effiziente Photovoltaik-Anlagen

zum vorab vereinbarten Fixpreis, sondern wickelt auch die Förderanträge, Behördengänge und die Zusammenarbeit mit den anderen Handwerkern verlässlich und eigenständig ab. Die Bauherren können sich zurücklehnen und darauf freuen, dass die Anlage auf ihrem Dach Sonnenlicht in umweltfreundlichen Ökostrom umwandelt. Interessierte werden bei Küng Elektro an der Walgaustraße in Thüringen kompetent beraten und über alle Details des „Rundum Sorglos-Pakets” informiert. Herausragender „RundumService” ist bei Küng Elektro

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Seit gut zwei Jahren bietet die Küng Elektro GmbH in Thüringen hervorragenden Service bei sämtlichen Elektro-Installationen im Haus. Die Firma bietet sich zudem als verlässlicher Partner für all jene an, die umweltfreundlichen Sonnenstrom selbst erzeugen möchten.


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Leben inmitten ZIMA mit neuem Wohn

„Wir freuen uns besonders im schönen Bludesch neuen Wohnraum zu schaffen. Meine persönlichen Highlights an der Wohnanlage sind der tolle Ausblick, die energiesparende Bauweise, die ruhige und erholsame Lage zwischen Einfamilienhäusern, die großzügigen Sonnenterrassen und Gärten für das private Urlaubsfeeling“ Eberhard Stimpel, Verkauf, ZIMA Wohnbau Über ZIMA Besondere Gebäude zu entwickeln und zu bauen, ist eine Herausforderung, der wir uns täglich aufs Neue stellen. „Besonders“ bedeutet für uns im Einklang mit den Anforderungen von Morgen zu handeln und so die Verantwortung gegenüber der Gesellschaft und der Umwelt anzunehmen. Nur so entstehen Gebäude, die ganzheitlich entwickelt wurden und somit langfristig beständig und rentabel sind. Damit schaffen

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In einer besonders ruhigen und grünen Lage in Bludesch entsteht die neue Wohnanlage „Oberfeldweg“ von der ZIMA. Abseits vom Verkehr und der Hektik lebt es sich hier in der dörflichen Umgebung besonders entspannt. Hier kennt man noch seine Nachbarn und das macht die Lage so persönlich. Die Ruhe genießen und die Nähe zur Natur fühlen. Dennoch ist die Verkehrsanbindung ideal und die Geschäfte des täglichen Bedarfs bequem zu Fuß zu erreichen. Auf diesem erstklassigen Grundstück errichtet die ZIMA eine Wohnanlage mit zwei Baukörpern und insgesamt nur 14 Wohnungen. Die innovative Bebauung beinhaltet 2-, 3- oder 4-Zimmer Wohnungen, die alle nach Süden ausgerichtet sind. Die großzügigen Sonnenterrassen oder die wahlweise großen Gärten garantieren ein ganz besonderes Lebensgefühl. Die sehr offene Architektur mit großen Fensterfronten lässt viel Sonne in die Räume strahlen. Sämtliche Wohnungen sind mit Lift bequem erreichbar. Die Wohnungen haben alle einen modernen Grundriss, der auf Wunsch auch noch angepasst werden kann. Die Ausstattung bei Böden, Fliesen und der sanitärer Ausstattung entspricht dem hohen ZIMA Standard. Es können auf Wunsch allerdings auch fast alle individuellen Ideen der Kunden umgesetzt werden. Die Ausstattung und das innovative Heizsystem erfüllen die Kriterien der Förderstufe 3 der aktuellen Landeswohnbauförderung.

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prächtiger Natur bauprojekt in Bludesch Dornbirn, weitere Standorte befinden sich in Röthis, Lauterach, St. Gallen, Innsbruck, Bozen und München. 138 Mitarbeiter tragen mit ihrer Leidenschaft dazu bei, nicht nur Immobilien sondern auch das Unternehmen weiter zu entwickeln. Dabei erwirtschaftete die ZIMA im Jahr 2011 eine Betriebsleistung von über EUR 69,6 Mio. und ein EBT von EUR 7,2 Mio. (pr)

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Ansprechpartner für weitere Informationen zur ZIMA:

ZIMA Holding AG Lustenauerstraße 64 A-6850 Dornbirn Tel.: +43/5572/38 38 15 Fax: +43/5572/38 38 90 Mail: manfred.senff@zima.at

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Manfred Senff Leiter Marketing ZIMA Unternehmensgruppe

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wir einen klaren Mehrwert für unsere Kunden. Mit diesem Ansatz der Immobilienentwicklung hat sich die ZIMA in den letzten Jahren als einer der führenden Anbieter im Alpenraum etabliert. Dabei schaffen wir besondere Räume zum Wohnen, Arbeiten und Einkaufen. Der Hauptsitz der ZIMA ist in


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Gut gedämmt, besser gespart 0%$ 'lPPVWRIIH PDFKHQ EHVWHKHQGH %DXVXEVWDQ] Ă€W I U GLH =XNXQIW

Rund 35 % des heimischen Energieverbrauchs entfallen auf das Heizen (und KĂźhlen) von Gebäuden. War frĂźher ein jährlicher Heizaufwand von rund 15 Liter HeizĂśl pro Quadratmeter Ăźblich, benĂśtigt ein neues Einfamilienhaus fast 2/3 weniger Energie. Moderne Passivhäuser sparen sogar 10 bis 15 Mal so viel. Aber was machen die Besitzer älterer Häuser, fĂźr die sich gravierende UmbaumaĂ&#x;nahmen nicht mehr auszahlen?

len Beratung durch Spezialisten, die ganz genau wissen, worauf es bei der professionellen Dämmung bestehender Bausubstanz wirklich ankommt.

„Zwei Generation DämmstoffproďŹ s: Mit gemeinsam mehr als 50 Jahren Erfahrung in der Dämmstoffbranche stehen Wolfgang und Andreas Mages fĂźr individuelle Beratungskompetenz und faire Preise. “ V.l.: Wolfgang und Andreas Mages, GeschäftsfĂźhrer MBA Dämmstoffe. Rechts: Nachhaltig dämmen mit erneuerbarer Schafwolle Alte Gebäude dämmen FĂźr bestehende Bausubstanz bietet die moderne Dämmstofftechnik verschiedene MĂśglichkeiten mit dem Ziel, dass AuĂ&#x;enwände, Fenster und ObergeschoĂ&#x;decken mĂśglichst wenig (Heiz-)Energie nach auĂ&#x;en lassen. Professionell durchgefĂźhrte Dämm-MaĂ&#x;nahmen machen sich doppelt bezahlt – einerseits fĂźr die Umwelt, andererseits als spĂźrbare Einsparungen auf dem eigenen Konto mit

FĂśrderungen bis zu 50.000 Euro. Kompetenz durch Beratung Bei der nachhaltigen energetischen Sanierung eines Hauses ist es besonders wichtig, die MaĂ&#x;nahmen von einem Experten planen und durchfĂźhren zu lassen. Während in Baumärkten hauptsächlich Produkte verkauft werden, setzt der Fachhandel auf ganzheitliche LĂśsungen. Der Unterschied liegt in der individuel-

Besser gleich zum ProďŹ Bei MBA-Dämmstoffe gilt seit mehr als 30 Jahren: „Gut beraten, besser gedämmt“. Der Dornbirner Dämmstoff-ProďŹ setzt dabei auf Mitarbeiter vom Fach, ein bestens sortiertes Lager und eine Systemgarantie. Dadurch ist sicherstellt, dass die passenden Markenprodukte rund um Fassade und AuĂ&#x;enwände, Dach- und Innenausbau, Keller und Estrich auch in Zukunft noch verfĂźgbar sein werden. (pr)

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MBA - Dämmstoffe GmbH 3ULPHOZHJ O 'RUQELUQ 7 ) YHUNDXI#GDHPPVWRIIH DW ZZZ GDHPPVWRIIH DW

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Der starke Anstieg der EnergiePreise macht jede MaĂ&#x;nahme, die den Verbrauch senkt, Ăźber Jahrzehnte hinweg bezahlt. Bestehende Bausubstanz lässt sich am einfachsten mittels Wärmedämmung ďŹ t fĂźr die Zukunft machen. Die Spezialisten von MBA-Dämmstoffe be-raten bei der Planung und haben die hochwertigsten Materialien fĂźr die Umsetzung auf Lager.


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Herbert Geringer info Gartenausstellung im Gartenpark Geringer am 13. u Neuheiten: Die Ausstellung zeigt aktuelle Trends, viele neue Ideen für die Saison im Freien, Gartenhelfer, Gartenmöbel, das ideale Schwimmbad mit nachweislich „Trinkwasserqualität“, befestigte Flächen, der ideale Rasenroboter, Bewässerungsanlagen, Sonnenschutz, Gartenservice, Gartenplanung, Zimmer und Freilandpflanzen, ideale Töpfe, Rollrasen, Gartengestaltung und Gartenarchitektur, ja selbst umweltfreundliche BMW Autos. Erlebnisplattform: Gleichgültig, ob Sie über einen großen naturnahen Garten, oder nur über Balkon oder Terrasse verfügen, das Leben im Freien ist nicht Ausdruck von Image oder Prestige, sondern vielmehr eine gesunde, erholsame Lebensform. Im Garten kann man sich

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Die Gartenausstellung „Blühendes Ländle“ hat eine lange Tradition. Bedingt durch den lang anhaltenden Winter wird die Ausstellung im heurigen Jahr, die unter dem Motto steht: „Leben im Garten“, besonders sehnsüchtig erwartet.


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rmiert

Kompetent zum gewünschten Geländer!

nd 14. April 2013 tatsächlich prächtig erholen. Ein „Open air Erlebnis“ mit der Familie, liebenswerten Freunden, ein gemeinsames Frühstück oder ein Abendessen auf der Terrasse bei Kerzenschein sind ein besonderer Luxus. Die richtige Gartengestaltung: Hobbygärtner pflegen den Kontakt zur Natur und ein gut durchdachter Garten berücksichtigt alle Jahreszeiten. Noch nie gab es im

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Gartenpark Geringer eine so große Auswahl von sensationell schönen Pflanzen. Kostenlos aber sehr wertvoll ist die Gartenberatung durch Gartenexperten. Übrigens, die gesamte Fläche in Rankweil beträgt 30.000 m2. Für das leibliche Wohl sorgt der Trachtenverein Rankweil. Wir würden uns über einen Besuch wirklich sehr freuen. (pr)

Jeder Hausbesitzer legt großen Wert auf die äußere Erscheinung der eigenen vier Wände. Nach einigen Jahren ist es oft der beliebte Balkon, der die ersten Verschleißerscheinungen zeigt. Auch haben sich mit der Zeit die Gewohnheiten geändert, so würde man gerne viel mehr Zeit auf dem Balkon verbringen, jedoch der offene Balkon verhindert ein ungestörtes Verweilen in der Privatsphäre. Um den Balkon als schönen Blickfang zu erhalten gibt es inzwischen unzählige Varianten an Außengeländern. AW-Technik bietet einen kompletten Service angefangen bei der Planung (mit Zusammenarbeit, wenn es das Bauvorhaben benötigt einer Abdichtfirma und einem

Spengler) bis hin zur abgeschlossenen Montage. Ein kleiner Betrieb, der sich Zeit für seine Kunden nimmt und diese individuell beraten und auf alle Wünsche eingehen kann, ist von großem Vorteil. Gerne kann auf Wunsch ein unverbindliches Beratungsgespräch erfolgen. Erfahren Sie mehr über die verschiedensten Geländer Techniken im Innen- und Außenbereich. (pr)

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AW - Technik Arnold Walter Frastanz/Ludesch Tel: 0664 13 88 460 aw-technik@aon.at

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Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

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Eine Erfolg Einfamilienhausb Ein traditioneller Geschäftsbereich bei Ammann Bau ist der Einfamilienhausbau. Das Leistungsspektrum von Ammann Bau reicht von der Ausführung der Baumeisterarbeiten bis hin zum

schlüsselfertigen Objekt. Individuelle Planung und ein Netzwerk von verlässlichen Partnern sichern die Einhaltung unserer Kundenwünsche. Dabei bedienen wir uns der Massivbauweise welche für uns weiterhin der Garant für ruhiges und zufriedenes Wohnen bedeutet. In der bald 75-jährigen Geschichte von Ammann Bau können wir auf unzählige positive Kundenfeedbacks zurückgreifen, welche die hohe Qualität und Zufriedenheit unserer Kunden bestätigt. Ammann Bau - der verlässlicher Partner für Ihr neues Zuhause. Wir beraten Sie gerne – rufen Sie uns an, unser Herr Klaus Schlachter (05525/62214) steht Ihnen gerne zur Verfügung. Informationen erhalten Sie auch auf unserer Homepage unter www.ammannbau.at. (pr)

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sgeschichte

Burtscher Trockenausbau

Mehr Raum für geprüften Vorsprung Qualitätsstandards für Trockenausbauleistungen durch ein nachweisbares Gütesicherungssystem schaffen zusätzliches Vertrauen in echte Wertarbeit. Als einer der ersten Betriebe in Österreich erarbeitete sich Burtscher Trockenbau das VÖTB-Gütesiegel. Nur durch das Erfüllen hoher Bewertungskriterien sowie laufende Qualitätskontrollen durch eine unabhängige Prüfstelle kann das Siegel auf Dauer geführt werden. Mehr Raum für Lebenswerte Nachhaltiges Verständnis im Umgang mit der Umwelt ist heute

mehr denn je ein wichtiges Entscheidungskriterium für viele Auftraggeber. Von Burtscher Trockenbau werden baubiologisch empfohlene, überwiegend in Österreich hergestellte Produkte verarbeitet. Die Verleihung des ÖKOPROFIT –Siegels unterstreicht die Ernsthaftigkeit, mit der das Unternehmen seine ökologischen Ziele verfolgt. Mehr Raum für Qualität und Verläßlichkeit Ständige Weiterbildung rund um aktuelle Techniken und Materialien sind Teil der Burtscher-Unternehmenskultur. Wenn alles stimmen muss, ist das Team der Firma Burtscher die erste Wahl. Von der Beratung über die Baustellenkoordination bis zur termingerechten Übergabe. Seit mehr als 35 Jahren. (pr)

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Burtscher TrockenbauSysteme GmbH Walgaustraße 50 6713 Ludesch Tel. 05550/2391 www.burtscher-trockenausbau.at

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Diese fachlichen Richtlinien geben Sicherheit und werden kontinuierlich angepasst – auch an die vermehrt auftretenden Wind-, Sturm- und Wetterbelastungen. So wurden nun die Windsogsicherung und Schneeschutzsysteme besonders im Regelwerk vermerkt.

Eine regelmäßige, fachgerechte Wartung erhöht die Lebensdauer des Daches und beugt meist teure Schäden vor. tion. Der Dachdecker führt für jedes Bauvorhaben individuelle Berechnungen durch und klärt alle Auszugswerte der Schraubund Befestigungsmaterialien. Nur so kann er für die Fixierung der Dach- und Wandbedachungen

alle relevanten Auszugswerte vorweisen und dabei die Wind-, Sogund Zugkräfte berücksichtigen. Schnee kann gerade bei Solaroder Photovoltaikanlagen am Dach zur Gefahr werden. Dem wirken Schneeschutzsysteme entgegen: Im Bezug auf die zu erwartenden Schneelasten erhöht der Dachdecker mit einem individuell geplanten Schneerückhaltesystem die Sicherheit und beugt so Schäden vor. Auf der sicheren Seite Damit die geplante Nutzungsdauer eines Daches tatsächlich erreicht wird, sind regelmäßige Wartungen durchzuführen. Diese Dachbegehung, der Jahres-Check, wird besonders im Bezug auf extreme Witterungsverhältnisse sehr empfohlen. Oft findet der Dachdecker beim Jahres-Check gelöste Anschlussbereiche, gelockerte Ziegel oder verstopfte Wasserläufe, die in späterer Folge zu Wassereintritten führen können. Werden diese Mängel im Rahmen einer Überprüfung rechtzeitig entdeckt, kann ein teurer Schaden im Inneren des Gebäudes verhindert werden. (pr)

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Schützende Richtlinien Die sichere Verankerung von Dachaufbauten und Unterdächern, lose gehängte Ziegel und das Verlegen von Wärmedämmpaketen im Steil- und Flachdach regelt die ÖNORM. Ebenso gelten Normen für Randbefestigungen, An- wie Abschlussausbildungen im Flachdach, die Auflaststärken bei Kiesschüttungen oder Dachbegrünungen und eine bessere Fixierung mit der Unterkonstruk-

Freitag, 12. April 2013

Telefon: 05522 / 305-236 Fax: 05522 / 305-110 E-Mail: martini.marina@wkv.at

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Gemeindeblatt

Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz

+XQGHDQPHOGXQJ LVW 3ÁLFKW Nicht jeder Hund, der in Frastanz gehalten wird, ist auch angemeldet. Deshalb werden alle Hundebesitzer aufgefordert, der gesetzlichen Verpflichtung der Anmeldung nachzukommen. Anmeldung übers Internet möglich Das Internetportal www.frastanz.at bietet mit der Online-Anmeldung eine einfache Möglichkeit den vierbeinigen Weggefährten über das Internet anzumelden. Das Anmeldeformular kann einfach daheim am PC ausgefüllt werden. Anmeldungen können zudem persönlich in der Bürgerservice-Stelle des Rathauses durchgeführt werden. Wichtig für die Anmeldung ist die Vorlage des Hundepasses. Bei der Online-Anmeldung kann der Pass eingescannt und als Anlage mitgeschickt werden. Die jährliche Hundeabgabe beträgt für einen Hund 60,00 Euro und jeden weiteren Hund 75,00 Euro. Hundehalter, die ihrer Anmeldepflicht und Abgabenpflicht nicht nachkommen, machen sich einer Abgabenhinterziehung schuldig und werden dementsprechend geahndet.

INFO

Für Fragen steht Ihnen Renate Gaßner unter der Telefonnummer 51534-17 zur Verfügung.

.RVWHQORVH 5HFKWVDXVNXQIW Am Montag, dem 15. April 2013, findet um 17.30 Uhr im Rathaus Frastanz eine kostenlose Rechtsberatung statt. Ein Rechtsanwalt gibt Rechtsauskünfte zu folgenden Themen: Unterhalts- und Familienrecht, Scheidungsangelegenheiten, Übertragung von Grundstücken oder Eigentumswohnungen, Erbrecht, usw. Weiterer Termin: 13. Mai 2013

Kulturausschuss der Marktgemeinde Frastanz

Kino vor Ort Im Rahmen der europäischen Filmreihe wird heute Freitag, dem 12. April 2013, um 19.30 Uhr, der österreichische Dokumentarfilm „Schwarzkopf Schlüssel“ im Domino gezeigt. Karten sind im Vorverkauf in der Bürgerservice-Stelle im Rathaus und an der Abendkassa erhältlich. Weitere Informationen zur Filmreihe „Kino vor Ort“ erhalten Sie unter der Tel. Nr. 05522/51534-12 oder im Internet unter www.frastanz.at/kino.

Stubahocke I möchte nu wissa, was sich do der Petrus, denkt, dass er da Früahlig immer no net ko lo will. Z‘ Wiehnächta heizt er richtig i und jetzt hätten miar gnua Eiszeit und brüchtan net no meh Kälte.

Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 0 55 22 / 51 5 34 Fax: 0 55 22 / 51 5 34 - 6 marktgemeindeamt@frastanz.at www.frastanz.at

Kulturausschuss der Marktgemeinde Frastanz

*DEL )OHLVFK NRPPW QDFK Frastanz Am Samstag, dem 20. April 2013, um 20 Uhr, macht Gabi Fleisch mit ihrem Kabarett „Fleischeslust“ im Adalbert-Welte-Saal Station. Gabi Fleisch plaudert aus ihrem Nähkästchen: Über ihr Aufwachsen in einem SPAR-Laden mit Familienanschluss, ihr gestörtes Verhältnis zu Gebrauchsanweisungen, Tanzkursen und Kochsendungen, über das Zusammenleben mit einem Mediziner, den Gesundheitstrend und ihre immer stärker werdende Zerstreutheit… Kartenvorverkauf Tickets sind in der Bürgerservice-Stelle im Rathaus, in allen Raiffeisenbanken und Sparkassen, im Musikladen sowie bei „ländleTicket“ erhältlich.

Osteoporose Zu diesem Thema hält Dr. Josef Bachmann einen Vortrag im Rahmen des Trainingsprogramms „Im Gleichgewicht bleiben“. Der Internist spricht über Diagnose, Vorbeugung und Behandlung. Alle Interessierten sind am 22. April 2013, um 14.30 Uhr, ins Haus der Begegnung eingeladen.

Fahrrad-Wettbewerb 2013

Å)UDVWDQ] EUDXFKW GLFK ´ Unter diesem Motto haben sich 117 FrastanzerInnen bereits beim landesweiten Fahrradwettbewerb angemeldet. Weitere Anmeldungen sind nach wie vor möglich. Der heurige Fahrrad-Wettbewerb läuft seit 15. März. Die Frastanzer TeilnehmerInnen haben in nicht einmal einem Monat rund 2.000 km mit dem Fahrrad zurückgelegt. Dadurch wurden 60.000 Kalorien verbrannt, was ca. 120 Leberkäs-Semmeln entspricht. Jede/r kann mitmachen & gewinnen Wer ebenfalls etwas für die eigene Gesundheit und die Umwelt tun möchte, kann sich nach wie vor anmelden. Einfach im Internet unter www.fahrradwettbewerb.at oder im Rathaus Frastanz mittels Teilnahmeschein eintragen und losradeln. Mit einem kleinen Fahrradcomputer lassen sich gefahrene Kilometer leicht eruieren. Sämtliche Teilnehmer, die bis 09. September 2013 mehr als 100 Kilometer sammeln, nehmen an der Verlosung attraktiver Preise teil. Die gefahrenen Kilometer können im Internet oder mit einem Fahrtenbuch erfasst werden. Zusätzlich gibt es ab heuer die Möglichkeit, den Kilometerstand laufend über eine App zu erfassen.


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Kilometer-Erfassung leicht gemacht Um die Erfassung der geradelten Kilometer besonders einfach zu machen, unterstützt die Marktgemeinde Frastanz ihre TeilnehmerInnen. Alle, die einen Kilometerzähler (Fahrradcomputer) beim ortsansässigen Unternehmen „Rad Gragl“ kaufen, werden mit einem Gutschein im Wert von 5,00 Euro gefördert. Der Gutschein ist vor dem Einkauf in der Bürgerservice-Stelle im Rathaus Frastanz abzuholen.

Jugendhaus K9

Einfacher Umstieg Im Mittelpunkt des Fahrrad-Wettbewerbes steht die Freude am Alltagsradeln. Ob zum Betrieb, in die Schule, zum Einkauf oder kurze Wege zwischendurch: Das Rad ist eine praktische, günstige und gesunde Alternative zum Auto, fördert die Fitness, schützt die Umwelt und spart Treibstoffkosten. Das Umsteigepotential ist groß: Die Hälfte aller Autofahrten sind kürzer als 5 Kilometer, ein Drittel sogar kürzer als 2,5 Kilometer.

Dabei werden rückblickend auf das vergangene Jahr 2012 einige Themen besprochen, über Pläne für das heurige Jahr berichtet und über Veränderungsansätze diskutiert. Neben einer kurzen Ansprache unserer engagierten Obfrau Michaela Gort haben wir eine Präsentation vorbereitet, bei der unter anderem Statistiken aufgezeigt, aber auch die völlig neu konzipierte Lernhilfe vorgestellt wird. Im Anschluss zum theoretischen Teil der Veranstaltung werden köstliche Schnitzel mit Kartoffelsalat von Joe Egger serviert. Den Abend lassen wir dann beim gemütlichen Beisammensein im Café des Jugendhauses ausklingen.

INFO

Jahreshauptversammlung Am Dienstag, dem 16. April 2013, um 19 Uhr, findet im Jugendhaus K9 eine Jahreshauptversammlung statt. Dies ist eine öffentliche Veranstaltung, bei der Jede/r herzlich willkommen ist.

Weitere Informationen zum Fahrradwettbewerb gibt es im Internet unter www.fahrradwettbewerb.at oder im Rathaus Frastanz.

Naturbad Untere Au

Der nächste Sommer kommt bestimmt Derzeit läuft in der Bürgerservice-Stelle im Rathaus Frastanz der Saisonkartenvorverkauf für das Naturbad Untere Au. Auch Kombi-Saisonkarten (Naturbad Untere Au + Schwimmbad Felsenau) und der Bädermax (Naturbad Untere Au + Schwimmbad Felsenau + Erlebnis Waldbad Feldkirch) sind dort erhältlich. Am 27. April 2013 ist es soweit: Dann öffnet das Naturbad Untere Au wieder seine Tore. Wer bis einschließlich 26. April eine Saisonkarte kauft, hat die Möglichkeit eine Saisonkarte für das nächste Jahr zu gewinnen. Darüber hinaus wird für jede gekaufte Kombi-Saisonkarte eine Schnupperkarte verschenkt. Diese Karte kann im Naturbad Untere Au, im Schwimmbad Felsenau oder im Erlebnis-Waldbad Gisingen eingelöst werden. Bädermax: Eine Karte für drei Bäder Neben der Saisonkarte für das Naturbad und der Kombikarte (Naturbad + Schwimmbad Felsenau) bieten die Stadt Feldkirch und die Marktgemeinde Frastanz zum dritten Mal die Bädermax-Saisonkarte an. Mit dieser Karte können Badegäste mit dem Naturbad Untere Au, dem Schwimmbad Felsenau und dem Erlebnis Waldbad Feldkirch gleich drei Freibäder nützen.

INFO

Vorverkauf: Bürgerservice-Stelle im Rathaus Frastanz Montag, 7.30 – 12 Uhr und 13.30 – 18 Uhr Dienstag – Donnerstag, 7.30 – 12 Uhr Freitag, 7.30 – 13 Uhr Weitere Informationen zum Naturbad Untere Au im Internet unter www.frastanz.at/naturbad.

Österreichisches Rotes Kreuz, Frastanz

zum Gedenken an Franz Lang, Amerlügen: 15 Euro von Frau Amalie Bertsch. Wir danken für die Spende!

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Spende


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Schülereinschreibung Mittwoch, 17.April 2013, 8 bis 14 Uhr in der VS Frastanz Hofen

Krankenpflegeverein Frastanz

Spenden

Schulpflichtig werden die Kinder, die vom 1.9.2006 bis zum 31.8.2007 geboren sind. Wir bitten die Eltern, uns ihre einzuschulenden Kinder vorzustellen und das ausgefüllte Einschreibungsblatt mitzubringen. Das Einschreibungsblatt wird über die Kindergärten verteilt, kann aber auch von unserer Homepage unter www.vobs.at/vs-frastanzhofen heruntergeladen werden. Eltern, die in den nächsten Monaten nach Frastanz ziehen und einschulende Kinder haben, mögen sich bitte an die Volksschule Frastanz Hofen unter der Telefonnummer 05522/51793 wenden.

Zum Gedenken an Herrn Andreas Tiefenthaler: Fr. Helga Ihrig 10 Euro; Fr. Olga Grass 10 Euro; Fam. Franz Egger 10 Euro; Fam. Herbert Martin 10 Euro; Hr. Thomas Lampert 10 Euro; Fam. Roswitha Ammann 10 Euro; Hr. Rudi Csoka 10 Euro; Fam. Barbara Pölzl 10 Euro; Hr. Hubert Gaßner, Feldkircherstr. 15 Euro; Fr. Margit Zerlauth 15 Euro; Fam. Andreas Severinski 20 Euro; Hr. Siegfried Oberer 20 Euro; Hr. Martin Berginz 20 Euro; Fam. Helmut Baumann 2o Euro; Fam. August Grass 20 Euro; Fam. Armin Baumann 20 Euro; Fam. Peter Hummer 20 Euro; Hr. Otto Lederle 30 Euro; Hr. Hannes Scherer 10 Euro. Der Krankenpflegeverein dankt recht herzlich.

Volksschule Hofen

School-Run in Bludenz

Domino s’Hus am Kirchplatz

Am 7. April 2013 fand der Stadtlauf in Bludenz statt. Es waren ca. 3009 TeilnehmerInnen dabei und wir mitten drinnen. Die dritten Klassen der VS- Hofen sind 800 Meter gerannt. Es war sehr aufregend, als der Startschuss fiel. Am Meisten hat mir beim Rennen Spaß gemacht, dass viele Leute applaudierten, denn da hat man sich gefühlt wie Justin Bolt. Das fühlte sich echt gut an. Niklas Klohs gewann in der Einzelwertung männlich U10 den dritten Platz! Gratuliere! Toll gemacht! Nikolai Kokot

Afach verzella …am Donnerstag, 18.4. geht es weiter mit den Erzählnachmittagen. Zum Auftakt gibt es immer einen kleinem Impuls zum Thema. Das Leben im Ort, in der Familie mit den verschiedensten Arbeiten, mit Freuden aber auch Entbehrungen, die Schule, das Feiern von Festen rücken wieder in die Gegenwart. Beim Erzählen und beim Zuhören werden Erinnerungen wach und die erlebten Geschichten nochmals lebendig. Schauen Sie einfach vorbei, hören Sie oder erzählen Sie gleich mit!

Sportverein Brauerei Frastanz Im Frühjahr gibt es folgende Erzählnachmittage: 18. April, 16. Mai und 13. Juni 15 Euro für alle drei Nachmittage, 7 Euro / Einheit Leitung: Renate Schier Donnerstag, 18. April im Haus der Begegnung; nähere Informationen im Domino

Misslungener Saisonauftakt Nach langer Vorbereitungszeit und einer Woche Verspätung, startete unsere Mannschaft in die Meisterschaft. Der VFB Bezau war zu Gast in der Unteren Au. Unsere Elf wollte alles daran setzen, dass die drei Punkte in Frastanz bleiben. Doch eine schwache Mannschaftsleistung, fehlende Konzentration und Zweikampfstärke führten zu einem missglückten Saisonauftakt. So ging die Partie mit 2 zu 3 verloren. Nun gilt es, sich auf die schwere Aufgabe gegen die SPG Großwalsertal zu Konzentrieren.

Italienisch-Hock

Spielankündigung Außer unserer U9 Nachwuchskicker sind alle Mannschaften des SV Frastanz an diesem Wochenende auswärts im Einsatz. Eine Liste über die aktuellsten Termine finden Sie im Internet auf www.svfrastanz.at. Die U9 B Mannschaft spielt bereits heute Freitag in der Unteren Au ab 16 Uhr gegen Nenzing sowie die U9 A Mannschaft gegen Wolfurt/Kennelbach ab 17.15 Uhr.

Die Sommer- und Urlaubszeit naht. Beim Italienisch-Hock können Sie Ihre Fremdsprachen-Kenntnisse auffrischen. Wir treffen uns einmal monatlich und „plaudern“ auf Italienisch. Termine: Do 18.4., 16.5., 13.06., jeweils 19 – 20.30 Uhr im Haus der Begegnung 18 Euro für alle drei Abende, 8 Euro / Einheit Leitung: Dr. Annelies Koller Anmeldung und Information im Domino

AKA Vorarlberg zu Gast in der Unteren Au An diesem Wochenende gibt es in Frastanz österreichischen Nachwuchsfußball in höchster Qualität zu sehen. Ab 11 Uhr matchen sich alle drei AKA Nachwuchsmannschaften bei uns in der Unteren Au gegen die AKA von Rapid Wien. Anstoß ist um 11 Uhr für die U15 AKA Vorarlberg sowie für die U16 AKA. Ab 13 Uhr, ist dann die U18 Auswahl an der Reihe. Genießen Sie Fußball in Frastanz mit Franz’s Köstlichkeiten und einem frischen „Frastanzer“.

Volksschule Frastanz Hofen & Volksschule Amerlügen

Einschulung 2013/14 Der Elternabend für neueinschulende Kinder findet am Dienstag, dem 16.April 2013, um 19.30 Uhr, in der VS Frastanz Hofen statt.

Union Tischtennisclub Raiba Frastanz

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UTTC Frastanz I – UTTC Klaus II 1:9 Leider mussten wir diese Woche wieder eine herbe Schlappe einstecken. Die beiden unglücklich verlorenen Doppel bildeten den Anfang vom Ende. Am Ende mussten wir trotz teilweise gutem Spiel froh sein, einen Punkt gemacht zu haben. Diesen holte Markus Morscher für uns durch einen starken Sieg über Helmut Andrich. Siege: Morscher M. 1 Weitere Ergebnisse: UTTC Frastanz II – UTTV Lochau II 9:1 UTTC Frastanz III – TTC Bregenz V 1:9


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Liturgie

Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz Telefon Fax - ail Internet

0 55 22 / 5 17 69-0 0 55 22 / 5 17 69-81 oÄœceČ“pfarrefrastanz.at www.pfarrefrastanz.at

Gottesdienste eÂ?an”enȹ£ÂžmČą Â&#x;anÂ?eližmǹȹ ˜‘annesÇ°ČąĹ˜Ĺ—Ç°ČąĹ—ČŹĹ—Ĺ&#x;

esžs erscheint Â?en Ăťngern zž– Â?riÄ´en al, nachÂ?e– sie tražrig žnÂ? –it leeren erzen in ihren Alltag zžrĂťc”ge”ehrt sinÂ?. Sie Ä™schen, žnÂ? wie ihr eÄľ ‹lei‹t ažch ihr erz leer. ann ‹eginnt es zž Â?§Â––ern ČŽ Â?a Â?§Â––ert es ažch in ihnenÇą Sie werÂ?en gefragt, o‹ sie etwas zž essen ha‹en. Sie –Ýssen gestehen, sie ha‹en nichts ČŽ žnÂ? Â?ieses ingest§nÂ?nis gi‹t Â?e– žnÂ?er Â?er Â&#x;ollen eÄľe erst až–. žn schĂŁpfen sie ihren Sinn nicht –ehr ažs sich, sonÂ?ern ažs Â?er estalt Â&#x;o– anÂ?eren fer, Â?ie ihnen Â?en groÄ‘en Fang, Â?as žnÂ?er Â?es eschen”twerÂ?ens, ge‹racht hat ČŽ ein lĂťc”, Â?as –an sich nicht ǎ–achenČƒ ”ann, es ”o––t Â&#x;on woanÂ?ers herǡ ann Â?ie Â?rei–alige einÂ?ringliche Frage esž an etržs, Â?en Fels Â?er irche, nicht nach seinen FĂťhržngsšžalit§ten, sonÂ?ern nach seiner ie‹e. žr wo Â?ie ie‹e ist, ist oÄ´ –iÄ´en žnter žns. ine irche zž schaÄ›en, in Â?er ie‹e w§chst žnÂ? nicht Â&#x;er”Ý––ert ČŽ Â?azž sinÂ? wir ‹eržfen. enn wir sinÂ? seine irche, angefangen ‹ei etržs ‹is zž žns hežte. ÇŽ ie‹st Â?ž –ichÇľČƒ ie f§llt –eine Antwort ažsÇľ Sa

13.4.

8.00 hr esse 19.00 hr ora‹en�–esse

eistliches entrž– farr”irche

19.00 hr ora‹en�goĴes�ienst apelle A–erlÝgen So

14.4.

9.30 hr Fa–ilien–esse

farr”irche

9.30 hr Sonntags–esse

apelle aria ‹ene

19.00 hr A‹en�–esse o 15.4.

9.30 hr oĴes�ienst 19.00 hr Frie�ensge‹et

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16.4.

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So

Apsis �er farr”irche Apsis �er farr”irche

7.35 hr SchÝler–esse

iĴelschžle

6.30 hr až�es

20.4. or–iĴag rst‹eichte

21.4.

Sozialzentrž–

8.00 hr esse

19.00 hr A‹en�–esse Sa

Apsis �er farr”irche

eistliches entrž– Apsis �er farr”irche farr”irche

Ĺ—Ĺ?ǯřŖȹ ‘› ora‹enÂ?–esse

apelle alÂ?en

19.00 hr ora‹en�–esse

farr”irche

9.30 hr Sonntags–esse

farr”irche

19.00 hr A‹en�–esse

Apsis �er farr”irche

Š¥ȹ ˜œŽÂ?Čą ÂŽÄľÂ?Ž› er riester ax oseph eÄľger wžrÂ?e ažs seinen rfahržngen i– ersten elt”rieg aziÄ™st. in Â&#x;on ih– Â&#x;erfasstes FrieÂ?ens–e–oranÂ?ž– Ä™el in Â?ie §nÂ?e Â?er ehei–en Staatspolizei Â?er ationalsozialisten, fĂťhrte zž seiner erhaftžng žnÂ? schlieÄ‘lich nach eine– rozess wegen ÇŽ ochÂ&#x;errat žnÂ? FeinÂ?‹egĂťnstigžngČƒ zž– ToÂ? Â?žrch Â?as Fall‹eil a– 17. April 1944.

ÂŽÂœÂœÂŽČąÂ’Â–Čą ÂŽÂ’ÂœÂ?Â•Â’ÂŒÂ‘ÂŽÂ—Čą Ž—Â?›ž– A– Sa–stag, 13. April, feiern wir ž– 8 hr i– eistlichen entrž– wieÂ?er Â?ie onats–esse –it farrer ažl ieÂ?–ann ažs regenz. AnschlieÄ‘enÂ? sinÂ? alle herzlich zž eine– ”leinen FrĂťhstĂťc” i– Sonnenraž– eingelaÂ?en. Die Schwestern vom Geistlichen Zentrum ˜›Š‹Ž—Â?Â?˜ĴŽœÂ?’Ž—œÂ?ȹ’—ȹ –Ž›•ÝÂ?Ž— A– Sa–stag, 13. April, feiern Â?ie ewohnerInnen Â&#x;on A–erlĂťgen žnÂ? §ste ž– 19 hr Â?en ora‹enÂ?goÄ´esÂ?ienst in ihrer apelle. erzliche inlaÂ?žngǡ Familienmesse A– Sonntag, 14. April, wirÂ? Â?ie Fa–ilien–esse ž– 9.30 hr in Â?er farr”irche Â&#x;o– Fa–ilien–esse-Tea– –it ”inÂ?gerechten le–enten zž– The–a ÇŽ ie rscheinžng Â?es AžferstanÂ?en a– SeeČƒ žnÂ? Â&#x;o– inÂ?erchor –žsi”alisch gestaltet. ˜nnÂ?aÂ?smesseČąinČąÂ?e›ȹ a™elleČą a›iaČą ‹ene A– Sonntag, 14. April, ž– 9.30 hr feiern Â?ie ewohnerInnen Â&#x;on FellengaÄ´er žnÂ? §ste Â?ie Sonntags–esse in Â?er apelle aria ‹ene. erzliche inlaÂ?žngǡ F›Ý‘“a‘›s”i›Œ‘en˜™Â?e›ȹÂ?ݛȹÂ?ieČą ˜s™i£‹e eÂ?žnÂ?ČąÂ?e›ȹ a›iÂ?as A– Sa–stag/Sonntag, 13./14. April, werÂ?en in Â?en oÄ´esÂ?iensten Â?ie S§c”chen fĂťr Â?ie aritas Çť ospiz‹ewegžngÇź ažsgeteilt. iÄ´e ‹ringen Sie Â?iese a– Â?aražf folgenÂ?en Sonntag ÇŽgefĂťlltČ„ wieÂ?er –it žnÂ? žnterstÝľen Sie so Ä™nanziell Â?ie wertÂ&#x;olle ospizar‹eit Â?er aritas. ÇŽ eit schen”en in schwierigen eitenČ„ - Â?as ist ein groÄ‘es Anliegen Â?er

ospiz orarl‹erg. t‹er 200 ehrena–tliche itar‹eiterInnen ‹egleiten enschen –it le‹ens‹eÂ?rohlichen r”ran”žngen sowie Â?eren AngehĂŁrige in einer schwierigen e‹ensphase - sei es zž ažse, i– Seniorenhei– oÂ?er i– ran”enhažs. F›ieÂ?ensÂ?e‹eÂ? A– ontag, 15. April, ž– 19 hr gestaltet astoralassistentin enate Ăťnser Â?as FrieÂ?ensge‹et in Â?er Apsis Â?er farr”irche. ir laÂ?en Sie herzlich ein, Â?ieses wichtige Anliegen –iľžtragenǡ ÂŒÂ‘Ăťle›messeČąinČąÂ?e›ȹ iÄ´elsŒ‘žle A– iÄ´woch, 17. April, Ä™nÂ?et ž– 7.35 hr Â?ie SchĂťler–esse in Â?er iÄ´elschžle staÄ´. ie Texte žnÂ? ieÂ?er werÂ?en Â&#x;on Â?en 2. lassen gestaltet. ˜›an”ÝnÂ?iÂ?žnÂ?ǹȹ ›sÂ?‹eiŒ‘Â?e A– Sa–stag, 20. April, e–pfangen Â?ie 3. l§ssler a– or–iÄ´ag zž– ersten al Â?as Sa”ra–ent Â?er ersĂŁhnžng ažf ”inÂ?ge–§Ä‘e Art. AnschlieÄ‘enÂ? ist i– ažs Â?er egegnžng ein ”leines ÇŽ rst‹eichtfestČ„. ˜›an”ÝnÂ?iÂ?žnÂ?ǹȹ ›sÂ?”˜mmžni˜nÂ&#x;˜›sÂ?ellžnÂ?ČąinČą alÂ?en A– Sa–stag, 20. April, werÂ?en ‹ei– oÄ´esÂ?ienst ž– 17.30 hr in Â?er apelle alÂ?en Â?ie rst”o––žni”anten Â?er arzelle alÂ?en Â&#x;orgestellt.


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Begegnungen

Soziale Aktion der Firmlinge

Brunnengespräch A– iÄ´woch, 17. April, ž– 19 hr treÄ›en wir žns zž– n§chsten ržnnengespr§ch i– eistlichen entrž–. I– e‹et, in Stille žnÂ? espr§ch werÂ?en wir Â&#x;ersžchen eine n§chste t‹žng Â&#x;on ÇŽ ežteČƒ –iteinanÂ?er zž ergrĂťnÂ?en. Sr. Margareta und Marie-Luise Decker irchenfrauenČŹ abareÄ´ Ter–ineÇą “eweils 20 hr i– ažs Â?er egegnžng Freitag 12. April Sa–stag 13. April ienstag 16. April Freitag 19. April Sa–stag 20. April 15,- i– orÂ&#x;er”ažf Çť 16,- an Â?er A‹enÂ?”asseÇź intriÄ´Çą eserÂ&#x;ieržngen žnter 05522-442 90 oÂ?er ‹ilÂ?žngshažsȓ‹h‹a.at VorankĂźndigung: Vortrag zum Thema „Osteoporose“ I– ah–en Â?er žrsreihe ÇŽI– leichgewicht ‹lei‹enČƒ gi‹t es ‹ei– SeniorentreÄ› einen interessanten ortrag –it ilÂ?ern zž– The–a ÇŽ steoporoseČƒ. er Internist r. osef ach–ann spricht ݋er iagnose, or‹ežgžng žnÂ? ehanÂ?lžngÇą ie h§ÂžÄ™g ”o––t steoporose Â&#x;orÇľ ie ”ann ich gegenstežernÇľ ie ”ann ich Â&#x;or‹ežgenÇľ ie erhalte ich –eine nochen gesžnÂ?Çľ issenswertes ݋er Â?as SonnenÂ&#x;ita–in . Ter–inÇą rtÇą

ontag, 22. April, 14.30 hr

ažs Â?er egegnžng, intriÄ´ freiǡ

ie ݋lich gi‹t es ažch einen ge–Ýtlichen oc” ‹ei žchen žn� aěee.

PersĂśnliches Hermine Stadler verstorben A– 5. April Â&#x;erstar‹ ažs žnserer e–einÂ?e Fraž er–ine StaÂ?ler, ahrgang 1914, wohnhaft ažf asal. er–ine StaÂ?ler wžrÂ?e a– 11. April ‹ei– AžferstehžngsgoÄ´esÂ?ienst in Â?er farr”irche Â&#x;era‹schieÂ?et žnÂ? ažf žnsere– FrieÂ?hof ‹eigeseÄľt. ir sprechen Â?en AngehĂŁrigen Â?ie herzliche Anteilnah–e ažs.

Als soziale A”tion halfen a– al–sonntag Â?ie hežrigen Fir–linge ‹ei– Sžppentag –it. eÂ?er Fir–ling ‹rachte eine sel‹stge–achte Sžppe oÂ?er žchen –it, so Â?ass “eÂ?er seinen Teil ‹eitržg. ie Fir–linge schen”ten etr§n”e ažs, Â&#x;erteilten Â?ie Sžppen an Â?ie zahlreich ge”o––enen §ste, Â&#x;er”ažften Â?en žchen žnÂ? Â?ie sel‹stge–achte TischÂ?e”oration. So ”a– Â?žrch freiwillige SpenÂ?en eine groÄ‘e Sž––e zžsa––en, Â?ie Â?en ro“e”ten Â&#x;on ischof r§Âžtler zžgžte ”o––en žnÂ? ‹ei Â?er Fir–žng Â&#x;on Â?en Fir–lingen ݋erge‹en wirÂ?. Eva Pircher, Firmanwärterin

Hochzeit A– Freitag, 19. April, spenÂ?en sich athrin l”žch žnÂ? Florian stach, lĂŁslefelÂ?, in Â?er apelle aria ‹ene Â?as Sa”ra–ent Â?er he. ie farrge–einÂ?e Frastanz gratžliert Â?e– aar recht herzlich žnÂ? wĂťnscht lĂťc” žnÂ? oÄ´es Segenǡ Jubelhochzeiten A– Sonntag, 14. April, feiern Inge žnÂ? ans ra‹her, Ažf Â?er atsch, Â?ie Saphir ochzeit. A– onnerstag, 18. April, feiern Anna žnÂ? arl o‹nig, Ažgasse, Â?ie olÂ?ene ochzeit. ie farre gratžliert Â?en ž‹el- aaren herzlich žnÂ? wĂťnscht lĂťc” žnÂ? oÄ´es Segen.

Veranstaltungen im Sa

13.4. 20.00 hr a‹areĴ

irchenfražen

o 15.4. 16.30 hr I– leichgewicht

Sozialar‹eits”reis

19.45 hr Siľžng

Sozialar‹eits”reis

i

16.4.

Geburtstage der Woche

9.00 hr žrzel‹až–

A e‹en�ige Fa–ilie

14.00 hr Tanzgržppe

riÂ&#x;at

20.00 hr a‹areĴ

irchenfražen

13.4.

Elfriede Baumann, Sonnenheim

85 Jahre

i 17.4. 19.30 hr horpro‹e

14.4.

ržnhilÂ?e ortea, in”e §nÂ?e

77 ahre

20.00 hr horpro‹e

14.4.

atharina Tiefenthaler, Ažf asal

86 ahre

16.4.

i”ola i”a“, ažpt–ann-Fric”-Strađe

84 ahre

14.30 hr Afach Â&#x;rzella

o–ino

16.4.

Erika Pircher, MĂśnchswaldstraĂ&#x;e

85 Jahre

19.00 hr Italienisch oc”

o–ino

20.00 hr lterna‹en�

farre

ie farrge–ein�e Frastanz gratžliert recht herzlich žn� wÝnscht allen lÝc” žn� oĴes Segen.

o 18.4.

Fr

9.00 hr žrzel‹až–

19.4. 20.00 hr a‹areĴ

Frastner hãrle irchenchor A e‹en�ige Fa–ilie

irchenfražen


Freitag, 12 April 2013

Suppentag

Soziale Aktion der Firmlinge A al sonntag fûhrten ie Fir ewer erInnen wie ereits in en leĵten Jahren den traditionellen Suppentag als „Soziale Aktion“ durch: Sie stellten unter Mithilfe der Eltern und Paten alle Materialien zur Verfügung (fast zehn Sorten Suppen!) und sorgten für Bedienung und Abwasch. Den Reinerlös werden sie bei der Firmung an Bischof Erwin Kräutler übergeben. Solidarität guter Menschen Danke für die überwiesenen Beträge. Wir sind nach wie vor auf die Solidarität guter Menschen angewiesen und ich bin auch stolz auf die Militärmusik Vorarlberg, die uns wieder den Erlös des Beneęzkonzertes zur Verfügung stellt. Bedanke mich auch recht herzlich bei Bürgermeister Eugen Gabriel und seiner Frau Hilde und der Marktgemeinde Frastanz für die schon traditionelle nterstüĵung. Wünsche allen GoĴes Segen. Erwin Kräutler, Bischof am Xingu

37

Palmsonntag


Freitag, 12. April 2013

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Nenzing Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215 Mitteilungen aus der Marktgemeinde

Pfarrgemeinde Nenzing

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 13./14. April, 3. Sonntag der Osterzeit: 19 Uhr Vorabendmesse. 9 Uhr Messfeier. 14 Uhr Taufe in Beschling von Luzius Ströhle und Frida Speckle. Wir wünschen den Familien Gottes Segen! Dienstag, 16. April: 8 Uhr Morgenlob. Mittwoch, 17. April: 19 Uhr Abendmesse. Donnerstag, 18. April: 8 Uhr Messfeier in Beschling. 19 Uhr Abendlob. Freitag, 19. April: 8 Uhr Messfeier. Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4, Email: hubert.lenz@utanet.at oder buero@pfarre-nenzing.at Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 8 Uhr bis 11 Uhr.

Latz: Mittelberg:

Kindergarten Heimat – Fa. Laurer übrige Parzellen – Feuerwehrhaus Motten Gurtis: Treffpunkt 10 Uhr beim Feuerwehrhaus Der Umweltausschuss, sowie der Vorstand der Marktgemeinde Nenzing haben beschlossen, in Zukunft an Vereine und Schulklassen, welche eine Umweltmaßnahme bzw. ein Projekt zur Verbesserung der Umwelt in Nenzing durchführen oder betreiben, eine Umweltprämie auszuschütten. Grundbedingung ist jedoch die Teilnahme an der jährlichen Flurreinigung. Der Bürgermeister: Florian Kasseroler Der Obmann des Umweltausschusses: Markus Ammann

Trachtenverein Nenzing

Preisjassen im Trachtenvereinslokal Über 30 Vereinsmitglieder nahmen beim Preisjassen des Trachtenvereins am 05.04. im Vereinslokal teil. Perfekt organisiert und natürlich mit kulinarischer Begleitung wurde nach zwei Jass-Durchgängen die Stichzahl und somit auch der beziehungsweise die Sieger per Los bestimmt. Danke an das Organisatorenteam, danke an die Teilnehmer und natürlich danke für die wie immer die Augen und den Magen erfreuenden Köstlichkeiten.

Pfarrgemeinde Gurtis

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 14. April, 3. Ostersonntag: 10.30 Uhr Sonntagsmesse mit Kpl. Antony.

Pfarre Nenzing

Flohmarktsammlung beim Pfarrheim Heute, Freitag, den 12.04.13 werden von 17 bis 19 Uhr und morgen Samstag, den 13.4.13 von 10 bis 12 Uhr gut erhaltene Flohmarktartikel beim Pfarrheim entgegen genommen. Bitte bringen Sie keine Schi, Schischuhe, Matratzen und vor allem keine defekten Gegenstände. Der Erlös ist für das Krankenhaus in Kamerun/Afrika, das von Dr. Elisabeth Neier geleitet wird. Nähere Auskünfte erhalten Sie bei Renate Greußing vormittags unter der Tel. 05525/62215-108. Achtung: In der Woche vom 15. bis 21. April 2013 bleiben die Bibliothek, die Ludothek und der Weltladen wegen dem Flohmarkt geschlossen!

Einladung zur Landschaftsreinigung Nenzing-Dorf und den Parzellen Beschling, Gurtis , Latz und Mittelberg am Samstag, dem 13. April 2013 Ausweichtermin: 20. April 2013 Auch in diesem Frühjahr findet wiederum die Landschaftsreinigung statt. Um diese Aktion möglichst wirkungsvoll durchführen zu können, bedarf es der Mithilfe der Bevölkerung und vor allem der Vereine. Treffpunkt der Teilnehmer jeweils um 13 Uhr für die Gebietseinteilung und Ausgabe der Müllsäcke: Nenzing-Dorf: Beschling:

Bauhof Dorfbrunnen

Feuerwehr Motten Mariex

Haussammlung In den Monaten April und Mai werden wir die alljährliche, von der Marktgemeinde Nenzing genehmigte, Haussammlung durchführen. Wir bedanken uns bei allen recht herzlich für Ihre Unterstützung.

Alpenverein Nenzing Schitour Sonntagsspitze (2.882m) Sonntag 14. April 2013 Schitour in die Silvretta. Nach Auffahrt mit der Vermuntbahn ist der Vermuntstausee als Ausgangspunkt (1.753m) erreicht - weiter ca. 150Hm unter die Saarbrückner Hütte - abzweigen Richtung Litzner Sattel bis auf ca. 2.700m. Dann kurze Abfahrt und anschließend Aufstieg zum Gipfel der Sonntagsspitze (2.882m). Aufstieg ca. 900Hm/ca. 3,5 Stunden. Anmeldung und Info beim Tourenwart Wolfgang Rigo unter 0664/201 42 18. Schitour Mehlsack (2.652m) Sonntag, 21. April 2013 sehr lohnende, eher leichtere Schitour ins Arlberggebiet. Kurz nach Zug geht es bei der Mühle ins Schneetal und weiter auf den Mehlsack. Alternativ wäre auch der Zugang über Zug- Stierloch ins Schneetal möglich. Ca. 1150 im Aufstieg/Gehzeit ca. 3,5 - 4 Stunden. Anmeldung und Info beim Tourenwart Wilfried Jochum unter 05525/63 8 28 oder 0676/332 76 10.


Freitag, 12. April 2013

39 Das e5-Team der Marktgemeinde Nenzing veranstaltet dazu einen Infoabend, und zwar am 18. April um 20.00 Uhr im Wolfhaus Dachboden. Dort bereitet Dieter Bischof (im Energieinstitut Vorarlberg verantwortlich für das Themengebiet „energieeffiziente Haustechnik“) die Vorteile, Einsatzbereiche und Randbedingungen einzelner Heizsysteme auf – unabhängig und neutral. Übrigens: Alle Teilnehmer haben die Chance auf einen 1.000,- Euro Gutschein für ihre Heizungsumstellung! Die Veranstaltung richtet sich an alle, die einen Neu- oder Umbau ihres Heizsystems planen, unabhängig vom bestehenden Energieträger. Die Teilnahme ist kostenlos. Sie wird von der Gemeinde in Zusammenarbeit mit dem e5 Programm und dem Energieinstitut Vorarlberg durchgeführt.

Obst- und Gartenbauverein Nenzing-Beschling

„Kleingarten auf Terrasse und Balkon“ Nicht nur Blumen und Kräuter sondern auch Gemüse und Obst können auf Terrasse und Balkon gezogen werden! Bei einer Exkursion zur Gärtnerei Augarten in Nenzing-Heimat gibt uns Gärtnermeister Raphael Kopf an diesem Samstagnachmittag Tipps und Anregungen wie es funktioniert. Samstag, 20.4.2013, 13.30 – 15.30 Uhr Begrenzte Teilnehmerzahl! Anmeldung unter Tel. 0664 / 24 37 940 Jahreshauptversammlung Den Höhepunkt der diesjährigen Jahreshauptversammlung stellte der Vortrag von Dr. Richard Dietrich aus Lauterach dar. Er berichtete, dass es noch eine alte Riebelmaissorte gibt, die im Vorderland als „Nenzinger Frühe“ bekannt ist und kurz vor dem Aussterben stand. Dank seiner Forschung konnte er einige Samenkörner retten. Bei einer gentechnischen Untersuchung an der ETH Zürich konnte festgestellt werden, dass es sich hier um eine eigene Sorte handelt, die sich von den heutigen Maissorten erheblich unterscheidet. Im Anschluss an seinen Vortrag überreichte Dr. Dietrich dem Obmann Thomas Gamon eine Schachtel mit allen Maiskörnern dieser Sorte, die er noch finden konnte. Damit hat der OGV Nenzing-Beschling die Patenschaft für dieses alte und wertvolle Kulturgut übernommen. Wir werden versuchen, dieser hohen Verantwortung in den nächsten Jahren gerecht zu werden und bitten die Bevölkerung um Mithilfe, wenn wir genügend Saatgut zum Anbau haben.

Die Musikschule Walgau lädt herzlich ein zum

Tag der offenen Tür mit Instrumentenvorstellung Samstag, 20. April 2013, 14 bis 17 Uhr in den Unterrichtsräumen der Musikschule Walgau in Nenzing, Eugen-Getzner-Straße 2 und im Ramschwagsaal Neuanmeldungen für das Schuljahr 2013/14 Schüler, die noch kein Fach an der Musikschule Walgau belegen, können sich in der Woche vom 20. bis 25. April 2013 zu den üblichen Bürozeiten im Wolfhaus-Nenzing anmelden, bei den Vorortterminen in der Mitgliedsgemeinde, per Internet oder per eMaill. Dazu wird das Anmeldeformular der Musikschule verwendet. Vororttermine: Montag, 22. April 2013, 17 – 19 Uhr Schlins, Düns und Schnifis - Volksschule Schlins Bludesch - Volksschule

Ölkessel raus – aber welche Heizung passt zu meinem Haus?

Dienstag, 23. April 2013 17 – 19 Uhr Satteins – Volksschule Göfis – Altes Gemeindeamt

Die neue Wärmeversorgung ist effizient, ökologisch und wirtschaftlich. Klar. Aber was bedeutet das? Wärmepumpe? Mit oder ohne Solaranlage? Holz? Wenn ja, Stückholz oder Pellets? Kachelofen oder Holzvergaserkessel?

Mittwoch, 24. April 2013 17 – 19 Uhr Nüziders – Gemeindehaus Frastanz – Hauptschule

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Donnerstag, 25. April 2013 von 9 – 11 Uhr Nenzing und Auswärtige – „Wolfhaus“, Bazulstr. 2, Nenzing


Freitag, 12. April 2013

40

Walgaubad Saisonstart 2013 Am 28. April starten wir in die Badesaison 2013! Der Saisonkartenvorverkauf findet vom 22. bis 26. April von 15 bis 18 Uhr im Walgaubad und am 27. April von 14 bis 17 Uhr im Walgaubad statt. Saisonkartenpreise: Familie (2E+x Kinder) Familie (1E+x Kinder) Erwachsene Senioren Jugend Kinder ab 6 Jahren Tageseintritte: Erwachsene Senioren Jugend 360card Kinder ab 6 Jahren

100,00 Euro 75,00 Euro 50,00 Euro 42,00 Euro 37,00 Euro 24,00 Euro 4,00 Euro 3,50 Euro 3,20 Euro 3,00 Euro 2,00 Euro

Kindergarten Bahnhofstraße

Müsle auf dem Bauernhof Die Kinder der Müslegruppe des Kindergarten Nenzing Dorf durften in den letzten Wochen drei Bauernhöfe erkunden. Die ersten Bauernhof-Erfahrungen durften die Kinder auf dem Hof der Familie Scherrer in Beschling machen. Dort gab es viel zu entdecken! Kühe, Ziegen, Schweine, Hühner und natürlich auch Traktoren durften nicht fehlen. Bei einer guten Jause mit Eiern, Käse und Apfelmost konnten sich die Kinder dann für den Heimweg stärken. Als nächstes führte der Weg zur Ranch Nenzing, wo die Kinder mit Pferden, Ponys, Schafen, Katzen und Hasen Kontakt aufnehmen konnten. Hasen und Schafe füttern, Ponys bürsten und auch Ponyreiten durfte jedes Kind! Stallbesitzerin Jeanette Wohlgenannt nahm sich die Zeit, die Müslekinder mit all ihren Tieren vertraut zu machen. Der Besuch im bunten Garten von Fritz Gassner in Nenzing war der krönende Abschluss. Mit Enten, Hühnern, Fasanen, Hasen und Meerschweinchen verging der Vormittag wie im Flug! Das absolute Highlight waren die ein bis zwei Tage alten kuscheligen Küken, im Keller seines Hauses, die die Kinder voller Begeisterung streicheln und herumtragen durften. Die Müslegruppe hatte drei wunderschöne Vormittage und wir möchten uns recht herzlich bei Familie Scherrer, Jeanette Wohlgenannt und Familie Gassner bedanken!

„Nenzinger Hausnamen“ Montag, 15. April 2013, 20 Uhr im Wolfhaus / Nenzing Erzählabend Das Archiv der Marktgemeinde Nenzing versucht, sämtliche existierende und auch abgegangene Hausnamen in einer Liste zu erfassen und zu dokumentieren. Wir sind dafür auf die Mithilfe aller Nenzinger und Nenzingerinnen angewiesen. Aus diesem Grund veranstalten wir einen Erzählabend, bei dem Thomas Drexel seine bisherigen Ergebnisse präsentiert. Diese sollen beim Erzählabend durch die Besucher ergänzt und erweitert werden. Ebenso haben wir uns zum Ziel gesetzt, die Hausnamen von Latz, Gurtis und Mittelberg zu dokumentieren. Wir bitten die Bevölkerung um rege Teilnahme und auch eventuelles schriftliches Material zu diesem Thema mitzubringen.

Artenne Nenzing

Frühling in der Artenne Das Programm der Artenne dreht sich dieses Jahr ums Sammeln, Suchen, Sichten, sowohl im privaten als auch öffentlichen Bereich - im Herbst ist eine Ausstellung in Kooperation mit der Kulturgütersammlung geplant, die sich mit dem Sammeln aus der Region Walgau und mit der Sammelleidenschaft befasst. Jetzt starten wir mit zwei Wiener Künstlerinnen, die Tapetenrollen gesammelt haben und zeigen, was sie damit machen. Im Juni gibt es eine Kooperation mit Kunst Vorarlberg zum Thema: Sammeln als Selbstentwurf, eine Literaturreihe (Kurator Karlheinz Pichler) und eine Filmreihe (Kurator Walter Gaspari) runden das Programm ab. Im Rahmen der Plattform gibt es eine Schulausstellung der Mittelschule Nenzing zum Thema „Gartenlust“, eine Kooperationsveranstaltung mit dem Literaturhaus Schanett und die Autorenlesungen von Luaga & Losna in der Artenne. The Flowerbeds 3.– 24. Mai, Hannah Stippl & Anita Duller, Wien, Ausstellung „Paint before you plant” 3.-5. Mai, Hannah Stippl & Anita Duller, Wien, Workshop Anmeldungen unter info@artenne.at

Norbert Dehmke‘s „Open Source“

Music-in-Picturesin-Music Samstag, 13. April 2013, 20 Uhr / Ramschwagsaal Nenzing Die Idee hinter diesem Projekt ist, eigene Musik in einem neuen Kontext zu interpretieren und präsentieren. Zu jedem Stück gibt es eine spezielle Stimmung, Geschichte oder Person, die den speziellen Charakter der Komposition wiederspiegelt. Daraus ergeben sich musikalische „Bühnenbilder“, die durch visuelle Improvisationen verstärkt und unterstützt werden. Als Wechsel der Einstimmungen auf das nächste Stück dienen „Interludes“, die wie Kulissenwechsel im Theater (oder Oper) akustisch ins neue Szenario überleiten. Die einzelnen Kompositionen werden dadurch also zu einem Gesamtwerk. Für die Umsetzung eines solchen Projekts sind Künstler gefragt, die sowohl musikalisch-visuell als auch improvisatorisch viel Erfahrung mitbringen. Mit Stefan Greussing (Schlagzeug, Percussion), Herwig Hammerl (Kontra- und E-Bass), Roland Jenny (Gitarre) und Thomas Fuchs (Visuelle Improvisation) hat Norbert Dehmke (Saxophone, Flöten und Komposition) die ideale Besetzung für die Realisierung seines Music-in-Pictures-in-Music - Konzepts gefunden. Eintritt: 15 Euro; für Jugendliche bis 16 Jahre 10 Euro Karten in allen V-Ticket Verkaufsstellen und unter www.v-ticket.at. Verkaufsstellen: Bürgerservice der Marktgemeinde Nenzing, Feldkirch Tourismus, Dornbirn Tourismus, Bregenz Tourismus, Lindaupark (D), Post Vaduz (FL), Musikladen Kartenbüro Götzis, Musikladen Feldkirch, Schruns-Tschagguns Tourismus, Cashpoint SCR Altach, Herburger Reisen GmbH (Messepark), Schwarzenberg Tourismus


Freitag, 12. April 2013

WSV Nenzing

Walgauschülercup Im Bludenzer Stadtsaal wurden am vergangenen Samstag Anna-Lena Dünser vom WSV Sonntag sowie Mathias Bertsch vom WSV Ludesch als Gesamtsieger des Walgau-Raiffeisen-Schülercups geehrt und durften aus den Händen von Bürgermeister Mandi Katzenmayer und dem Präsidenten des Skiclub Brandnertal-Walgau-Walsertal, Bruno Hummer, die Siegerpokale entgegennehmen.

41 Himmel ebenso, wie Ignaz Ganahl, Pierre Egger oder Mathias Berthold. Teilnehmer und Zuschauer des Rennens erwartet dabei eine besondere Naturkulisse. Nennungsschluss ist am Donnerstag, 18. April, 17 Uhr, schriftlich bei Thomas Riener (Beschlingerstraße 39, 6710 Nenzing, E-Mail: thomas.riener@aon.at). Detailliere Infos: www.wsv-nenzing.at.

Auch für 150 weitere Renntalente gab es neben Pokalen und Medaillen auch tolle Tombolapreise sowie zwei Heli-Flüge zu gewinnen. Über die von der Firma Wucher gesponserten Rundflüge dürfen sich übrigens Raphael Legat und Leonhard Zech freuen. Präsident Bruno Hummer dankte in seiner Ansprache den zahlreichen Sponsoren – allen voran die Raiffeisenbanken und die Bergbahnen – sowie den Eltern und Trainern, ohne deren Unterstützung die Nachwuchsförderung in diesem Ausmaß nicht möglich wäre.

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Naafkopf-RTL Am Sonntag, 21. April, organisiert der Wintersportverein Nenzing im Nenzinger Himmel den zwischenzeitlich 53. Naafkopf-Riesentorlauf. Die bisherige Siegerliste ist lang und mit prominenten Namen besetzt: Anita Wachter und Corinne Egger gewannen das Skirennen im Nenzinger


Freitag, 12. April 2013

42 Werksportgemeinschaft Liebherr-Werk Nenzing

Liebherr-Laufteam beim Bludenzer Firmenlauf Unter dem Motto „Liebherr läuft“ beteiligte sich ein 50-köpfiges Laufteam beim Raiffeisen Firmenlauf beziehungsweise Fohrenburger Halbmarathon in Bludenz. Mit insgesamt elf Top 20-Plätzen, darunter ein 5. Rang von Jan Kuhar in der Klasse M30 (8,7 km) sowie ein 9. Rang von Eva-Maria Pirchner in der Klasse W40 (21,1 km) setzten sich die Nenzinger Hobbyläufer ausgezeichnet in Szene. Dem gesamten Team um Mannschaftsführer Mark Lamprecht gebührt ein kräftiges Lob für den gelebten Teamgeist und die gezeigten Leistungen.

die Gemeindegrenzen hinweg für gute Lösungen einsetzen, die allen Menschen im Walgau zugute kommen. Deshalb an alle die im Walgau etwas zu sagen haben: Der eingeschlagene Weg für eine gemeindeübergreifende Lösung ist der Richtige. Gebt den Verhinderern keine Chance! Die Jugend des Walgaus wird es Euch danken. Belinda Wieser (15), Schlins Nathanael Skuhala (20), Nenzing Pascal Tschabrun (14), Schlins Marco Rietzler (15), Ludesch

*|ÀV Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715 Mitteilungen aus der Gemeinde

Ärztlicher Notdienst Am 13. und 14. April 2013 Dr. Rehberger, 6820 Frastanz, Feldkircherstr. 9, 05522/51191. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr

ESC Nenzing

Oberland-Cup der Stockschützen Auch heuer findet wieder der Oberland-Cup der Stockschützen statt. Unsere Mannschaft des ESC Nenzing schlug sich am 02.04.2013 tapfer beim ersten der insgesamt sechs Spiele. Unsere Schützen Sarah Puntigam, Andrea Hosp, Albert Puntigam und Rupert Rietzler konnten sieben Punkte erspielen und belegen nach diesem Turnier den 4. Rang. Es folgt nun pro Woche ein weiteres Spiel. Die kommenden Austragungsorte sind in Nüziders, Nenzing, Bürs, Bludenz und Rankweil. In Rankweil wird abschließend der Gesamtsieger ermittelt. Wir gratulieren unserer Mannschaft zu diesem gelungenem Turnier und wünschen „Stock Heil“ für die künftigen Spiele.

FC Beschling Bettler Äule Nachdem die letzten 2 Spiele vom Verband abgesagt wurden, spielt nun der FC Beschling gegen den Sportclub Mittelberg in der Bettler Äule Arena. Spielberginn zum Derby ist am Samstag, dem 13.4.2013 um 16 Uhr. Für das leibliche Wohl ist wie immer bestens gesorgt und auf eine zahlreiche Unterstützung von Fans und Gönnern würde sich der FC Beschling sehr freuen. Ankündigung: Am 11.5.2013 feiert der FC Beschling sein 40 jähriges Jubiläum. Aus diesem Anlass veranstaltet der FC Beschling ein 11-er Tunier mit anschließender Preisverteilung. Auch für die Musikalische Unterhaltung ist bestens gesorgt. Anmeldeformulare für das 11-er Tunier gibt es auf unserer Vereinshomepage www.fcbeschling.at.

Verlautbarung über das Eintragungsverfahren Volksbegehren gegen Kirchenprivilegien Volksbegehren Demokratie Jetzt Aufgrund der am 13. November 2012 auf der Amtstafel des Bundesministeriums für Inneres sowie im Internet veröffentlichten Entscheidung der Bundesministerin für Inneres, mit der dem Antrag auf Einleitung des Verfahrens für die Volksbegehren mit der Kurzbezeichnung „Volksbegehren Demokratie Jetzt!“ und „Volksbegehren gegen Kirchprivilegien“ stattgegeben wurde, wird verlautbart: Die Stimmberechtigten können innerhalb des von der Bundesministerin für Inneres gemäß § 5 Abs. 2 des Volksbegehrengesetzes 1973, BGBl. Nr. 344, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. I Nr. 12/2012, festgesetzten Eintragungszeitraums, das ist von Montag, dem 15. April 2013, bis (einschließlich) Montag, dem 22. April 2013, in den Text des Volksbegehrens Einsicht nehmen und ihre Zustimmung zu dem beantragten Volksbegehren durch einmalige eigenhändige Eintragung ihrer Unterschrift in die Eintragungsliste erklären. Die Eintragung hat außerdem den Familien- und Vornamen sowie das Geburtsdatum des (der) Stimmberechtigten zu enthalten. Eintragungsberechtigt sind alle Frauen und Männer, die die österreichische Staatsbürgerschaft besitzen, in einer Gemeinde des Bundesgebiets den Hauptwohnsitz haben, mit Ablauf des letzten Tages des Eintragungszeitraums (22. April 2013) das 16. Lebensjahr vollendet haben und vom Wahlrecht nicht ausgeschlossen sind. Stimmberechtigte, die ihren Hauptwohnsitz nicht in dieser Gemeinde haben, benötigen zur Ausübung ihres Stimmrechts eine Stimmkarte.

Walgaubad: Bitte nicht aufgeben!

Die Eintragungslisten liegen während des Eintragungszeitraums an folgender Adresse auf: Gemeindeamt Göfis Kirchstraße 2 6811 Göfis

Als wir davon gehört haben, dass sich alle 14 Walgaubürgermeister und die Delegierten der Region auf eine Lösung für das Walgaubad geeinigt haben war die Freude groß. Es zeigte uns, dass die Gemeindepolitiker in der Region Walgau nicht nur große Reden schwingen, sondern sich über

Eintragungen können an nachstehend angeführten Tagen und zu folgenden Zeiten vorgenommen werden: Montag, 15.04.2013, von 8 bis 16 Uhr Dienstag, 16.04.2013, von 8 bis 20 Uhr

Leserbrief


Freitag, 12. April 2013 Mittwoch, 17.04.2013, von 8 bis 16 Uhr Donnerstag, 18.04.2013, von 8 bis 20 Uhr Freitag, 19.04.2013, von 8 bis 16 Uhr Samstag, 20.04.2013, von 8 bis 12 Uhr Sonntag, 21.04.2013, von 8 bis 12 Uhr Montag, 22.04.2013, von 8 bis 16 Uhr

43 bugo Bücherei Göfis

bugo-Geburtstag Sonntag, 14. April 2013, von 10 bis 12 Uhr in der bugo Bücherei Göfis Die bugo Bücherei Göfis feiert den ersten „Geburtstag“ seit der Neueröffnung mit einer Geburtstagstorte. Die Kinder sind auf einen gratis bugoDrink und die Erwachsenen auf ein Glas Sekt eingeladen. Kommen Sie vorbei und feiern mit, wir freuen uns auf Sie!

Altstoffentsorgung

Informationen Freitag, 12. April 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Samstag, 13. April 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Donnerstag, 18. April Rest- und Biomüllabfuhr, Kunststoffabfuhr Donnerstag, 18. April Sperrmüllabfuhr (Bitte Voranmeldung bei der Altstoffsammelstelle oder im Gemeindeamt beachten)

Kath. Pfarramt St. Luzius

Kirchliche Nachrichten Samstag, 13. April: 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier Sonntag, 14. April – 3. Sonntag im Jahreskreis: 9.30 Uhr Messfeier Dienstag, 16. April: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 17. April: 19 Uhr Messfeier Freitag, 19. April: 9 Uhr Messfeier von Frauen gestaltet, anschließend Frauenkaffee im Pfarrsaal Preisjassen zu Gunsten der Unterkirche Am 20. April 2013 um 15 Uhr Beginn im Pfarrsaal Göfis. Wir bitten um eure Anmeldung bis 13. April 2013 bei Edith Bischof, während der Öffnungszeiten im Pfarrbüro unter pfarramt@pfarre-goefis. com oder Telefon 05522/73790 Der Erlös kommt der Sanierung der Unterkirche zu Gute. Auf euer Kommen freuen sich die JungscharleiterInnen mit ihren Jungscharkindern! Einladung für pflegende und betreuende Angehörige Freitag, 19. April 2013 um 20 Uhr im Pfarrsaal Göfis Der Pfarrcaritas-Kreis Göfis lädt pflegende und betreuende Angehörige sowie Menschen, die einen Angehörigen durch den Tod verloren haben, zu einem anregenden Abend ein. Mit einer kleinen Geschichte wollen wir beginnen, um miteinander ins Gespräch zu kommen, einander zuzuhören und uns in Ruhe auszutauschen. Wir wollen das Zusammensein genießen und wieder Kraft für den Alltag tanken. Wir freuen uns auf euch!

Dorfliste Göfis

Dorfgespräch GH Brunnenwald, Freitag, 18.4., 20 Uhr Liebe Göfner! Die Dorfliste Göfis lädt alle Interessierten zum Dorfgespräch in den GH Brunnenwald. Bürgermeister Helmut Lampert informiert über aktuelle Projekte wie beispielsweise Sportanlage Hofen, Kanal- und Straßenprojekt Büttels/ Unterdorf, Aushubdeponie Hofen und Spiel- und Freiraumkonzept. Wenn Sie sich für öffentliche Vorhaben interessieren, Fragen, Beschwerden oder Anregungen haben, nutzen Sie die Gelegenheit zum direkten Kontakt und zur Diskussion. Das Dorfliste Team freut sich über Ihr Interesse.

bugo Bücherei Göfis

Ganz Ohr! Vorlesen – gemeinsam die Freude am Lesen entdecken Mittwoch, dem 17. April 2013 von 15.30 – 16.15 Uhr in der bugo Bücherei Göfis Eingeladen sind Kinder zwischen zwei und sechs Jahren mit Begleitung. Wir bitten um Voranmeldung in der Bücherei. Lesepatin Ingrid Vogrin lässt Geschichten lebendig werden. Mit Bilderbüchern, Erzählungen, Wortspielen und Reimen werden die Lust an der Sprache und die Neugierde auf Bücher geweckt.

bugo Bücherei Göfis

Bugo-Weindegustation Samstag, 20. April 2013, Weinbau – naturnah Die Hobbywinzer Josef Kofler, Martin und Helmut Sonderegger stellen ihre Weine vor am Samstag, 20. April 2013 um 20 Uhr in der bugo bücherei Göfis. In gemütlicher Atmosphäre laden wir ein zu einer degustativen „Wanderung“ durch unsere drei Weingärten in unterschiedlichen Lagen. Dabei geben wir Einblicke in unsere naturnahe Arbeitsweise mit unseren sehr unterschiedlichen Rebsorten. Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl ist eine Anmeldung im bugo erforderlich. (05522/72715-400 oder bugo@goefis.at). Eintritt für die Verkostung und kleine Köstlichkeiten: 14 Euro


Freitag, 12. April 2013

44 Verein Dorfmarkt Göfis

Obst- und Gartenbauverein Göfis

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Der nächste Dorfmarkt findet am Samstag, 4. Mai 2013 statt. Alle Teilnehmer und Interessenten sind zur Vorbesprechung am Mittwoch, 24. April um 20 Uhr ins Gasthaus Kreuz, Göfis eingeladen. Auskünfte dazu sind beim Obmann Richard Sonderegger, Tel. 0664/ 7352 6126 erhältlich.

Laienspielgruppe Göfis

Å$EUDKDP´ Schauspiel von Felix Mitterer Ein Stück über eine Liebe, die nicht sein darf. Vereinshaus Göfis Regie: Jutta Hammerer

Am Samstag, 6. April veranstaltete der OGV Göfis im Gemeindekeller eine Mostverkostung von Göfner Möste. Helmut Sonderegger konnte im vollbesetzten Keller die zahlreich erschienenen Gäste herzlich begrüßen. Er verwies auf die Bedeutung der Hochstämme in unserem Dorf und auf die Wertschätzung des Produktes Most. Er erklärte genau den Vorgang einer Mostverkostung und danach konnte man die 17 eingereichten Göfner Möste probieren. Dazu wurde Brot und Käse serviert. Anschließende wurde die Wertung ausgearbeitet. Die Wartezeit bis zur Prämierung wurde vom OGV mit einer Hauswurst mit Brot verkürzt. Die Gäste hatten mit ihrer Wertung folgende Gewinner festgesetzt. 1. Nikolaus Peer 2. Josef Koch 3. Helmut Meier und Bertram Sonderegger (punktegleich) Jeder Gewinner erzählte anschließend etwas über seinen Most, z.B. was für Obst sie verwendet haben und über das Verhältnis der einzelnen Sorten im Most. Für viele war dies die erste Mostverkostung und sie waren begeistert. Der OGV hofft, dass dieser Abend wieder zur Wertschätzung des Mostes beiträgt und manch einer sich für das Mosten begeistern kann.

Sa, 27. April 2013 – 20 Uhr Di, 30. April 2013 – 20 Uhr Mi, 01. Mai 2013 – 20 Uhr Fr, 03. Mai 2013 – 20 Uhr Sa, 04. Mai 2013 - 20 Uhr Kartenreservierung: Raiba Göfis 05522 / 73793 Restkartenhotline an den Aufführungstagen: 0680/2385062 Erwachsene 10 Euro / Jugend 6 Euro

cultureclub hangover productions

EHERSDOXOD Samstag, 20. April 2013 im Vereinshaus Göfis Eintritt frei! mit Fabian Squinobal feat. HiFi-Satisfaction DJ Soulspin und offizieller Programmpräsentation vom Open Hair Festival 2013 Früher hat‘s im Plattenladen beseelt gefunkt. Und heute sind Funk und Soul immernoch dreckig verschwitzt. Deshalb ist es Zeit mitzuschwitzen! Wir holen alte 7-Inches und Rotzröhren aus der Holztruhe und freuen uns auf die Beine, die wir auf keinen Fall zu stillhalten im Stande sein werden! Fabian Squinobal findet leider keine Frau. Deshalb hat er die HiFi-Satisfaction gegründet. Er verarbeitet sein langjähriges Leid mit dem schöneren Geschlecht in seinen Liedern mit einer derart authentischen Selbstironie, dass man nach einem schweißtreibenden Abend unter seiner Leitung gar nicht mehr an Beziehungskisten zu denken vermag. Mit der Gründung der HiFi-Satisfaction hat sich Fabian Squinobal einen Traum erfüllt, der jedem Wanken und allen Bürden des Lebens erhaben ist. Seine Musik ist von Bodenständigkeit getrieben und entwurzelt trotzdem jedes verloren geglaubte Tanzbein. Man schwitzt mit und bewegt sich, weil es eine andere Möglichkeit gar nicht gibt. DJ Soulspin (Elektriker Buam/Wien) aka. Michael Ortner hat Mitte der Achtzigerjahre aufgehört, über den Fortschritt in der Wiedergabe von Tonprodukten nachzudenken. Dabei wurde er erst Mitte der Achtzigerjahre auf die Welt gesetzt. In seinen Schachteln sind kleine, schwarze, runde Teller, die einen Durchmesser von 17,78 cm haben und genau in der Mitte ein Loch. DJ Soulspin fährt mit 45 Umdrehungen in der Minute auf einen tiefen Abgrund zu, in den man sich ohne weiteres fallen lässt, weil dort die Seelen einer ganzen Musikgeneration zu Hause sind. Man tritt ein in die Unweiten der 50er und 60er Jahre und will schlussendlich gar nicht mehr hinaus. Im Laufe des Abends wird außerdem das Programm des diesjährigen Open Hair Festivals erstmals offiziell vorgestellt. Wir freuen uns auf Tanz und Schweiß und Funk und Soul und Open Hair.

Seniorenring Göfis

%HWULHEVEHVLFKWLJXQJ Å9RUDUOEHUJ 0LOFK´ )HOGNLUFK Auf Anfang April hat der Seniorenring Göfis ihre Mitglieder zu einer Betriebsbesichtigung der Firma „Vorarlberg Milch“ in Feldkirch geladen und konnten erfreulicherweise 40 Personen begrüßen. Herzlichen Dank für die rege Teilnahme. Die Vorarlberg Milch wurde 1993 durch den Zusammenschluss der Großmolkerei Dornbirn und dem Milchhof Oberland gegründet und ist mit 120 Mitarbeitern einer der größeren Arbeitgeber in Feldkirch. Bei der interessanten Führung durch den Betrieb hatten wir die Möglichkeit, den Betrieb näher kennen zu lernen. Besonders beeindruckt hat uns vor allem die Vielfalt der Produkte, die ausschließlich aus Milch aus „unserem Ländle“ verarbeitet und produziert wird. Hierfür sind strenge Qualitätskriterien zu beachten. Im Anschluss an den Rundgang hatten wir die Möglichkeit auch einige Produkte zu kosten. Nach einem regen Austausch von Fragen, bedankte sich Vize-Obmann Walter Gabriel bei Johannes Wehinger und Stefan Voit von Vorarlberg Milch für die interessante Führung und für die Beantwortung diverser Anfragen. Anschließend verbrachten wir noch einen gemütlichen Ausklang im „Cafe Ammann“ in Nofels.

40 Mitglieder des Seniorenringes Göfis besichtigen Vorarlberg Milch in Feldkirch.


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Turnerschaft Göfis

nehmen. Beim Festakt in der Sporthalle Kirchdorf wurden die beiden für die jahrelangen Arbeiten bei der Turnerschaft Göfis geehrt. Josef Koch war von 1969 für mehr als 40 Jahre aktiver Turner und unterstützte über 10 Jahre auch als Trainer die TS Göfis. Seit 35 Jahren übt Josef das Amt des Zeugwarts aus. Dass Josef sein Amt meisterlich erledigt zeigt, dass die TS Göfis eine der bestens ausgerüsteten Turnerschaften im Land ist. Seit 1968 ist Klaus Schmid aktives Mitglied bei der TS Göfis mit vielen Bezirks- und Vereinsmeistertiteln. Seit 1985 ist er Trainer bei den Buben, die ebenfalls viele ausgezeichnete Erfolge auf Landes- und BunHerzliche Gratulation an die desebene erturnen. Nach den ehrenamtlichen Tätig- Geehrten der TS Göfis - Josef Koch keiten als Kassier-Stellvertreter und und Klaus Schmid. Beirat übt Klaus seit 1995 äußerst erfolgreich das Amt des Obmanns aus. Unzählige Aufgaben sind als Ehrenamtlicher mit sehr viel Fingerspitzengefühl zu bewältigen. Die beeindruckende Zahl von 318 aktiven Mitgliedern und 35 Trainer/innen bestätigt sein Verständnis, diesen Verein attraktiv zu gestalten. So ist der Verein unter seiner Führung stetig gewachsen und qualitativ hochwertiger geworden. Alle von der Turnerschaft Göfis schließen sich den Glückwünschen an – vielen Dank für die erfolgreichen Arbeiten und das Bemühen im Verein. Wir hoffen weiterhin auf die Ausübung der ehrenamtlichen Tätigkeiten von Josef und Klaus und wünschen den beiden für die Zukunft gute Gesundheit und noch viele tolle Stunden bei der TS Göfis!

Alt.Jung.Sein. – Kooperation mit Kath. Bildungswerk „Mit Lebensfreude älter werden“ Sieben Frauen und zwei Männer, im Alter zwischen 63 bis 83 Jahren, waren wieder mit Begeisterung, viel Freude und Spaß beim Frühjahrskurs für Körper und Geist, unter der Leitung von Gabi MüllerSchöch, dabei. Vorankündigung: Der nächste fünfteilige Alt.Jung.Sein.-Kurs „Of- Alt.Jung.Sein-Kurs im Herbst, ab fen bleiben für Neues“ findet ab Mittwoch, 25. September 2013. Mittwoch, 25. September um 9.30 Uhr im Pfarrsaal unter der Kirche statt. Jede/r ist herzlich willkommen. Infos bei Gabriele Müller-Schöch, T 05522-35323. Unterstützt wird dieser Kurs vom Kath. Bildungswerk und der Turnerschaft Göfis

Turnerschaft Göfis

Herzliche Gratulation an Josef Koch und Klaus Schmid Die Auszeichnungen im Rahmen der Verleihung „Ehrenamt“ von der Gemeinde Göfis konnten am 5. April Josef Koch und Klaus Schmid entgegen

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Freitag, 12. April 2013

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Makelloser Auftakt des SCG Der Göfner Aaron Mittempergher (17.) sorgte mit seinem Treffer und dem daraus resultierenden 1:0-Erfolg gegen den FC Mäder für Erleichterung in der Mannschaft des cd mediateam SC Göfis. Der Befreiungsschlag nach einer Durststrecke von fünf Pflichtspielen ohne Punkterfolg ist zum Auftakt der Frühjahrssaison gelungen. Am Samstag steht beim Auswärtsspiel in Altenstadt ein weiterer harter Prüfstein für die SCGKicker auf dem Programm. Der direkte Abstand von vier Punkten könnte mit einem vollen Erfolg nahezu wettgemacht werden. Heimspiele am Wochenende: Samstag, 12 Uhr: U13 Göfis – Thüringen Sonntag, 13 Uhr: U17 SPG Göfis/Satteins – Feldkirch B (in Satteins) Auswärtsspiele am Wochenende: Samstag, 17 Uhr: TSV Altenstadt – cd mediateam SC Göfis Samstag, 14:45 Uhr: TSV Altenstadt 1b – cd mediateam SC Göfis 1b Freitag, 17 Uhr: U12 Mäder – Göfis Sonntag, 16 Uhr: U15 SPG Großwalsertal – Göfis Dienstag, 17 Uhr: U9 Schlins – Göfis Letzte Ergebnisse kompakt: Göfis – Mäder 1:0 (1:0); Göfis 1b – Mäder 1b 4:2 (1:2); U17 Frastanz – SPG Göfis/Satteins 2:6 (1:4); U13 Ludesch – Göfis 0:5 (0:3)

Ehrenamt 2013 Die Gemeinde Göfis zeichnete ehrenamtlich tätige Gemeindebürger aus. „Die besondere Lebensqualität in unserer Gemeinde hängt wesentlich vom außergewöhnlichen Engagement der Freiwilligen in den verschiedenen Vereinen, Institutionen und Einrichtungen ab“, betonte Bgm. Helmut Lampert und überreichte beim Festakt in der Sporthalle der Volksschule Kirchdorf den Geehrten eine Urkunde und ein Geschenk der Gemeinde. Musikalisch wurde der Abend vom Musikverein Göfis unter der Leitung von Bernhard Matt umrahmt. Beim anschließenden Buffet konnten die über 100 Personen den Geehrten gratulieren. In die Ehrenamt-Chronik konnten sich eintragen: Michael Fricker EHC-Göfis Gründungsmitglied, 17 Jahre Mitglied und davon 16 Jahre Funktionär Josef Koch Turnerschaft Göfis Von 1969 bis 2010 aktives Mitglied, von 1990 bis 2002 Trainer und seit 1978 Zeugwart

Maria Lampert Kirchenchor St. Luzius Göfis Seit 1979 Mitglied. Von 2004 bis 2009 Obfrau Theresia Lampert hangover productions Mitglied seit 2006 und seit 2010 übernahme der Leitung vom Jazzbrunch beim Open Hair Festival Thomas Lampert Projekt Vereinshaus Zuständig für Öffentlichkeitsarbeit, Sponsoring und für die Abwicklung der Förderungen Bernhard Nägele Projekt Vereinshaus Für die Umsetzung des Projektes verantwortlich. Auch Organisator, Vorarbeiter und Materialbeschaffer Brigitte Nägele Pfarrgemeinde Seit 1998 Hauptmesnerin und Leiterin des Mesnerteams Hermann Nigg Obst- und Gartenbauverein Mitglied seit 1988, seit 1993 Beirat. In dieser Zeit auch Chronist, Schriftführer und Obmann Harald Purkart Musikverein 38 Jahre Mitglied. 17 Jahre Vizeobmann und 9 Jahre Obmann Heidrun Schmid Jugendraum Seit 2005 im Jugendverein und seit 2008 Leiterin des Jugendraumes Klaus Schmid Turnerschaft Göfis Mitglied seit 1968, seit 1995 Obmann (pr)


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Satteins Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208 Mitteilungen aus der Gemeinde

Bürgerservice der Gemeinde Satteins

Anmeldung mit Bezahlung im Pfarrbüro Göfis und Satteins während der Öffnungszeiten! Weitere Informationen im Pfarrbüro Göfis, Telefon 05522/73790 Pfarrgemeinde Göfis und Satteins Öffnungszeiten – Pfarrbüro Das Pfarrbüro Satteins ist für Sie geöffnet, am Montag, Mittwoch und Freitag, von 9 bis 10 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon 05524/8215 sowie unter pfarramt-satteins@pv-goefisundsatteins.com, erreichbar.

Wussten Sie, dass... die Gemeinde Satteins ab dem Studienjahr 2012/2013 eine Studienförderung in Höhe von maximal 70 Euro pro Studienjahr gewährt. Voraussetzungen sind ein Studium außerhalb von Vorarlberg, der Hauptwohnsitz in Satteins, die Vorlage der Inskriptionsbestätigung und des Studienerfolges für das betreffende Studienjahr. Die Förderung wird maximal bis zum Erreichen der Mindeststudiendauer bewilligt. Ihr Ansprechpartner auf dem Gemeindeamt ist Jodok Wüstner (8208-23 oder sekretaer@satteins.cnv.at).

Volksbegehren Demokratie Jetzt!

Volksbegehren gegen Kirchenprivilegien Von Montag, dem 15. April bis einschließlich Montag, dem 22. April 2013 finden die beiden Volksbegehren statt. In diesem Zeitraum können alle Wahlberechtigten zu den nachfolgenden Zeiten in die Texte der beiden Volksbegehren Einsicht nehmen beziehungsweise unterschreiben. Eintragungsberechtigt sind alle Frauen und Männer, die die österreichische Staatsbürgerschaft besitzen, in Satteins ihren Hauptwohnsitz und bis 22.April 2013 das 16. Lebensjahr vollendet haben. Die Eintragungen können während folgenden Zeiten im Gemeindeamt, Kirchstraße 15 erfolgen: Montag, 15. April von 8 bis 20 Uhr Dienstag, 16. April von 8 bis 16 Uhr Mittwoch, 17. April von 8 bis 20 Uhr Donnerstag, 18. April von 8 bis 16 Uhr Freitag, 19. April von 8 bis 16 Uhr Samstag, 20. April von 8 bis 12 Uhr Sonntag, 21. April von 8 bis 12 Uhr Montag, 22. April von 8 bis 16 Uhr Der Bürgermeister

Kath. Pfarramt St. Georg

Kirchliche Nachrichten Samstag, 13. April: 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier Sonntag, 14. April – 3. Sonntag der Osterzeit: 10 Uhr Messfeier mit Erstkommunion Dienstag, 16. April: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 17. April: 19 Uhr Messfeier, mitgestaltet vom Kirchenchor, anschließend Bibelabend im Pfarrhaus Donnerstag, 18. April: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Freitag, 19. April: 8 Uhr Messfeier Einladung zum Bibelabend Mittwoch, 17. April 2013 um 19.30 Uhr im Pfarrhaus Satteins Kaplan Noby lädt zum gemeinsamen Bibellesen ein. Es geht jeweils um die Evangelienstelle des kommenden Sonntags. Wer Lust und Freude am gemeinsamen Bibellesen hat, ist herzlich eingeladen. Nachtrag zur Pfarrwallfahrt Göfis und Satteins Dienstag, 11. Juni 2013 von 7.30 bis 19 Uhr, Sammelplatz vor den Pfarrkirchen in Göfis und Satteins Die Kosten für Bus und Führung betragen 37 Euro!

Vorankündigung

Kirchenkonzert in der Pfarrkirche Satteins Der Musikverein und der Kirchenchor Satteins laden Sie herzlich zum Gemeinschaftskonzert in der Pfarrkirche Satteins ein. Sonntag, 28. April 2013 Beginn: 18 Uhr Pfarrkirche Satteins Eintritt: Freiwillige Spenden Wir freuen uns auf Ihren Besuch

Krankenpflegeverein Jagdberg

Einladung Der Vorstand des Krankenpflegevereines Jagdberg lädt alle Mitglieder und Interessenten zur 30. Generalversammlung am Freitag, dem 19. April 2013 um 19.30 Uhr im Gemeindesaal Dünserberg recht herzlich ein. Tagesordnung 1. Eröffnung und Begrüßung durch die Obfrau, Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Auszug aus dem Protokoll der 29. Generalversammlung vom 23. März 2012 3. Rechenschaftsberichte Obfrau und Bereichsleiterinnen über das Vereinsjahr 2012 Annahme und Genehmigung 4. Rechnungsabschluss 2012: • Bericht des Kassiers • Stellungnahme der Rechnungsprüfer • Genehmigung des Rechnungsabschlusses 2012 • Entlastung des Vorstandes 5. Wahl eines Rechnungsprüfers 6. Beschluss Statuten 7. Ehrungen 8. Beratung über Anträge von Mitgliedern die mindestens eine Woche vor dem Termin der Generalversammlung eingebracht wurden 9. Allfälliges Im Anschluss an die Versammlung überrascht uns die Theatergruppe Dünserberg mit einer lustigen Sketcheinlage! Wir freuen uns auf Euer Kommen! Obfrau Marilyn Veith

Stricken im LOCO Unsere Termine bis zur Sommerpause für unseren beliebten Stricknachmittag im Jugendraum LOCO: 18. April, 16. Mai und 20. Juni 2013. Jeweils von 14 bis 17 Uhr treffen sich Strickbegeisterte jeden Alters mit und ohne Kinder zum fröhlichen Beisammensein bei einem gemütlichen Kaffee. Für die Kinder bitte eine Jause mitbringen, Spielzeug ist genug vorhanden.


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8. Generalversammlung

Aquarellkurs

Donnerstag, 18. April 2013, 20 Uhr, Jugendtreff LOCO im Pfarrheim Tagesordnung 1. Eröffnung und Begrüßung 2. Feststellung der Beschlussfähigkeit 3. Genehmigung des Protokolls der 7. Generalversammlung 4. Jahresbericht 5. Rechnungsbericht 6. Bericht der Rechnungsprüfer 7. Entlastung der Kassierin und des gesamten Vorstandes 8. Neuwahl des Vorstandes 9. Neuwahl der Rechnungsprüfer 10. Allfälliges

Für Kurzentschlossene sind noch zwei Plätze frei im Aquarellkurs von Alfons Frick. Beginn heute Freitag 19 – 22 Uhr, Samstag + Sonntag von 9 – 17 Uhr. Sofortige Anmeldung unter montibeller@vol.at oder 05524 / 24 34. Acrylmaler aufgepasst! Nächstes Wochenende zeigt Hildegard Unterweger alle Tricks und Tipps der Acrylmalerei. Terminaviso: Am 04. Mai ist der 2. Satteinser Kunstmarkt am Kirchplatz.

Im Anschluss an die Sitzung lädt der Vereinsvorstand zu einem gemütlichen Beisammensein ein. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme an der Sitzung! Die Jugend freut sich über Ihr Interesse. Doris Nenning (Obfrau)

Vorarlberger Familienverband Satteins

Osterbacken mit Gottlieb Am Karsamstag bevölkerte ein junges Publikum die Schulküche der VMS-Satteins. Kinder ab 5 Jahren waren mit Kochschürzen und Hauben gerüstet und zauberten mit Papas, Onkels und Opas ein köstliches Ostergebäck, um ihre Familien beim Osterfrühstück damit zu verwöhnen. Unter bewährt lockerer Anleitung von Gottlieb Walter wogen, schnitten und mixten die Jungköche/-innen mit ihren Begleitern emsig und so entstanden köstliche Osterlämmer, Zöpfe und ein erfrischender Frühlingsaufstrich. Herzlichen Dank an Gottlieb und seine fleißigen Helfer für die Vorbereitung und Durchführung der Veranstaltung sowie den Sponsoren Spar Gerstgrasser Satteins und Vorarlberger Mühlen für die großzügigen Lebensmittelspenden.

Mittel- und Sportmittelschule Satteins

Satteinser Volleyballerinnen jubeln über Landesmeistertitel in der Schülerliga Große Freude herrschte bei Trainerin Gabi Berchtel und ihren Volleyballmädchen nach dem fulminanten Sieg beim diesjährigen Finale der Sparkasse Schülerliga Volleyball in Höchst. Im Halbfinalspiel gegen das BG Dornbirn setzten sich die Mädchen aus Satteins klar in zwei Sätzen durch. Im Finale traf man auf Seriensieger BG Blumenstraße. Die Mädchen aus Bregenz wehrten sich mit allen Kräften, konnten aber die 0 : 3 Niederlage gegen eine bestens vorbereitete und eingestellte Mannschaft aus Satteins nicht verhindern. Nach den Jahren 1995, 2002, 2005 stehen die Satteinser Mädchen zum vierten Mal als Landessieger (zweitbeste Schule Vorarlbergs!!!) fest und konnten nach einem großartigen Tag des Schulsportes mit mehr als 200 Schülerinnen an der VMS Höchst den Pokal im Beisein von LR Bernadette Mennel entgegen nehmen. Die Satteinser Mädchen dürfen nun nach diesem grandiosen Erfolg vom 4.bis 8. Mai zu den Bundesmeisterschaften nach Deutschlandsberg in die Steiermark fahren.

2. Satteinser Sandlertag Mit den ersten heißersehnten Frühlingstemperaturen darf in Satteins wieder fleißig „gesandelt“ werden, denn über 30 Familien nutzten die Gratis Sand Abholaktion des Familienverbandes Satteins am 6. April beim neuen Bau- und Recyclinghof. Jung und Alt schaufelte fleißig in die mitgebrachten Kübel, Anhänger und „Karetten“. Der Familienverband Satteins bedankt sich bei Kronhofer Erdbewegung und Konzett Transporte für die Sand-Spende und bei den Familien von Satteins für das rege Interesse an unseren Veranstaltungen!!!

V.l.n.r.: Sema Tuluk, Anna Nachbaur, Anna-Lena Dobler, Trainerin Gabi Berchtel, Stefanie Ammann, Celine Breuß, Theresa Lampert, Sarah Gut, Jasmin Decker (Kapitän), Laura Decker, Michelle Meier, Emma Gwiggner und Chantal Stüttler

SV Satteins-Fußballclub Meisterschaftsspiele am kommenden Wochenende: Heimspiele: SA. 13.4.2013: U 10: Satteins – Andelsbuch 15.00 Uhr U 17: SPG Göfis/Satteins – Feldkirch B 13.00 Uhr 1B: Satteins – Schlins 1b 14.00 Uhr 1.KM: Satteins – Lingenau 16.00 Uhr Auswärtsspiele: Fr. 12.4.2013: U 14: Tisis – Satteins So. 14.4.2013: U 12: Röthis – Satteins

18.00 Uhr 11.15 Uhr

Unterstützt die jungen Sportler mit eurer Anwesenheit und Anfeuerungsrufen.


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Dßns Bßrgermeister: Ludwig Mähr, Tel. 05524/2311 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre DĂźns

'DQNH I U GLH Ă€QDQ]LHOOH 8QWHUVW W]XQJ EHL GHU +DXVVDPPOXQJ Die Ortsfeuerwehr DĂźnserberg bedankt sich fĂźr die groĂ&#x;zĂźgige ďŹ nanzielle UnterstĂźtzung der BevĂślkerung, Ferienhausbesitzer und Agrargemeinschaften DĂźnserberg und SchniďŹ sberg, anlässlich der Haussammlung 2012. Mit diesem Beitrag konnte die Ortsfeuerwehr neue Einsatzbekleidung zur Sicherheit der Mannschaft bei Einsätzen anschaffen.

Kirchliche Nachrichten Täglich Rosenkranz um 18 Uhr (auĂ&#x;er Samstag und wenn Abendmesse). Sonntag, 14. April: 10.15 Uhr Pfarrmesse. Mittwoch, 17. April: 8 Uhr SchĂźlermesse. Donnerstag, 18. April: 18 Uhr – 19 Uhr Anbetungsstunde. Samstag, 19. April: 15 Uhr Trauungsmesse; 17.30 Uhr – 18 Uhr Beichtgelegenheit. Sonntag, 21. April: 10.15 Uhr Pfarrmesse.

6FKQLĂ€V BĂźrgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524 / 8515 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre SchniďŹ s

Flurreinigung 2013

Kirchliche Nachrichten

Am Montag, dem 15. April 2013 ďŹ ndet um 18 Uhr die Flurreinigung statt. Der BĂźrgermeister

Täglich 18 Uhr Rosenkranz (auĂ&#x;er Samstag und wenn Abendmesse).

'Â QVHUEHUJ BĂźrgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411 Mitteilungen aus der Gemeinde

Samstag, 13. April: 7.45 Hl. Messe. Sonntag, 14. April: 8.45 Pfarrmesse. Montag, 15. April: 8 Uhr Hl. Messe. Dienstag, 16. April: 8 Uhr Hl. Messe. Freitag, 19. April: 9 Uhr Hl. Messe. Samstag, 20. April: 19.30 Uhr Vorabendmesse. Sonntag, 21. April: 8.45 Pfarrmesse, Weggottesdienst der Erstkommunikanten; 15 Uhr Taufe.

Pfarre DĂźnserberg

Gemeindemitteilungen

Kirchliche Nachrichten

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Rosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30 Uhr, in der St. Wolfgangskapelle, Bassig. Donnerstag, 18. April: 8 Uhr Hl. Messe in der Kapelle St. Wolfgang, Bassig. Samstag, 20. April: 10 Uhr Hl. Messe mit Taufe in der Kapelle St. Benedikt, Bischa.

Samstag, 13. April 2013 von 8.30 - 11.30 Uhr beim Bauhof der Gemeinde SchniďŹ s gesammelt werden: Medikamente, Ă–le, Schmierstoffe, Chemikalien, Elektroaltgeräte, Alteisen

Ortsfeuerwehr DĂźnserberg

Wissenstest der Feuerwehrjugend *UÂ QPÂ OODEJDEH 7HUPLQ Am Samstag, dem 23.3.2013 veranstaltete die Ortsfeuerwehr Altach den Wissenstest der Feuerwehrjugend der Bezirke Feldkirch und Dornbirn. Die Feuerwehrjugend von DĂźns und DĂźnserberg, die in der Jugendarbeit aktiv zusammenarbeiten, nahmen an diesem Wettbewerb mit groĂ&#x;em Engagement teil. Alle Mitglieder der Jugendfeuerwehr konnten das Leistungsabzeichen in Bronze erfolgreich und fehlerfrei in Empfang nehmen. Die Kameraden der Ortsfeuerwehr DĂźns und DĂźnserberg gratulieren zu diesem Erfolg!

Samstag, 13. April 2013 von 13 – 15.30 Uhr bei der Hackschnitzelhalle bitte Kompostier- und Häckselgut separat abgeben

Rosengasse 5 6800 Feldkirch 7HO )D[ ZDOJDXEODWW#U]J DW


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Schlins Bürgermeister: Mag. Harald Sonderegger, Tel. 05524/8317 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Schlins

Kirchliche Nachrichten 3. Sonntag in der Osterzeit - 14.04.2013 SA-Vorabendmesse um 19 Uhr mit Jahresgedenken für Anton Bickel. SO- Festgottesdienst um 9.30 Uhr - Feier der Erstkommunion, Treffpunkt bei der Volksschule, 15 Uhr Dankfeier mit Tauferneuerung - Treffpunkt beim Pfarrheim. Werktagsmessen Dienstag, 16. April um 19 Uhr hl. Messe in der St. Anna Kapelle; Mittwoch, 17. April um 8 Uhr hl. Messe und Freitag, 19. April um 7.15 Uhr hl. Messe jeweils in der Pfarrkirche.

Maibaumfest Dieses Jahr veranstaltet die Schlinser Elite Truppe bereits zum dritten Mal das Maibaumfest auf der Volksschulwiese in Schlins. Am Dienstag, dem 30. April sorgen Beast of Prey unplugged und Roadwork für Stimmung im Festzelt. Natürlich gibt er wieder die berühmte Elite Bar. Am Mittwoch, dem 1. Mai findet um 9.30 Uhr eine Feldmesse statt. Für musikalische Umrahmung sorgt der Coro Escliene. Beim anschließendem Frühschoppen heizt das Duo Die Zwei die Stimmung an. Für Essen und Trinken ist natürlich bestens gesorgt.

Kindergarten Schlins

Projekt: „Erzähl mir was“ Mit dem Projekt „Erzähl mir was“ möchten wir in Zusammenarbeit mit der Bücherei Schlins unseren Kindergartenkindern viele schöne Vorlesemomente ermöglichen. Eveline Hartmann (Bücherei Schlins) besuchte bereits zwei Kindergartengruppen und las den Kindern aus einem mitgebrachten Buch vor. Außerdem brachte sie uns zu den derzeitigen Themen passende Bilderbücher mit, die wir nun eine Weile im Kindergarten behalten dürfen und so genug Zeit haben, um diese anzuschauen und aus ihnen vorzulesen. Das Zuhören ermöglicht den Kindern sprachliche Erfahrungen zu sammeln und damit einen Bezug zu unserer Sprache zu bekommen. Vorlesen ist das Tor zum Lesen und Lesen ist das Tor zum Leben. Leider wird die Wichtigkeit des Vorlesens und Erzählens oft unterschätzt und sehr oft kommt das Vorlesen zu Hause zu kurz. Wir möchten mit unserem Projekt die frühe Leseförderung unterstützen und freuen uns, dass wir gemeinsam mit Eveline Hartmann und ihrem Team diesen Schritt machen dürfen. Wir möchten aber auch die Eltern, Großeltern und auch Bekannte und Verwandte ermuntern, den Kindern wieder mehr vorzulesen. Um unser Projekt zu unterstützen, könnt ihr auch gerne zu uns in den Kindergarten kommen und den Kindern vorlesen. Wir freuen uns über jeden Opa, jede Oma, jede Mama, jeden Papa … wir freuen uns aber auch, wenn sich sonst jemand angesprochen fühlt und gerne mal zu uns in den Kindergarten kommen möchte – zum Vorlesen aus eurem Lieblingskinderbuch oder einer Geschichte, die ihr selber als Kinder sehr gerne gehört habt. Die Kinder dürfen von jeder gehörten Geschichte ein Bild gestalten – daraus entsteht am Ende des Projektes ein ganzes Bilderbuch – und eine ganz eigene Geschichte. Im Juni dürft ihr diese Bilderbücher in der Bücherei betrachten. Wenn ihr dazu beitragen möchtet, meldet euch bitte unter der Telefonnummer 05524 8213. Wir freuen uns auf „Besuch mit Buch“ im Kindergarten Schlins. Das Kindergartenteam

Männerchor Schlins Röns Spielkiste Schlins

18. Jahreshauptversammlung Am Mittwoch, 20. März 2013, fand die 18. Ordentliche Jahreshauptversammlung der Spielkiste Schlins in deren Räumlichkeiten statt. Obfrau Bea Madlener-Tonetti konnte auf ein sehr erfolgreiches Vereinsjahr zurückblicken. Wieder konnten 3 Gruppen mit insgesamt 53 Kindern professionell betreut werden. Die Betreuung reicht vom klassischen Vormittagsangebot über den Mittagstisch bis zur Nachmittagsbetreuung im Wald. Alle im Amt befindlichen Funktionärinnen wurden einstimmig für die nächsten zwei Jahre wiedergewählt: Bea Madlener-Tonetti als Obfrau, Patricia Galehr als Obfrau Stellvertreterin, Cornelia Kleboth als Schriftführerin, Silke Walser als Kassierin und Karin Martin als Kassier-Stellvertreterin werden die Spielkiste engagiert und motiviert ins 20. Bestehungsjahr führen. Weitere Informationen zur Spielkiste finden Sie unter: www. spielkiste-schlins.at

Jubiläumskonzert 2013 ist für den Gesangverein Eintracht Schlins Röns das Jahr in dem das 150-jährige Bestehen gefeiert wird und damit zu den ältesten Chören Vorarlbergs zählt. Wir feiern unser Jubiläumskonzert unter dem Motto „Wurlitzer“ am 4. Mai 2013 im Wiesenbachsaal in Schlins. Wir laden Sie dazu recht herzlich ein, merken Sie sich diesen Termin vor. Zum Jubiläumsjahr veranstaltet der Männerchor mehrere Veranstaltungen über das ganze Jahr. Höhepunkt sind sicherlich das Jubiläumskonzert und das Festwochenende im Oktober. Folgende Veranstaltungen und Auftritte sind für 2013 geplant. 4. Mai 2013, Jubiläumskonzert, Wiesenbachsaal Schlins 30. Juni 2013, Messgestaltungen, Pfarrkirche Röns u. Schlins 11. Okt. 2013, Festabend z. Jubiläum, Wiesenbachsaal Schlins 13. Okt. 2013, ORF Frühschoppen, Wiesenbachsaal Schlins 3. Nov. 2013, Kriegerjahrtag, Pfarrkirche Röns u. Schlins 1. Dez. 2013, Burgadvent, Burgruine Jagdberg Schlins Aktuelle Informationen sind auf der homepage www.mc-schlins-roens.at Wir freuen uns Sie bei unseren Veranstaltungen begrüßen zu dürfen.

Gemeinde Schlins

Kindergarteneinschreibung Die Kindergarteneinschreibung findet am Mittwoch, dem 17. April 2013, von 18 Uhr bis 19 Uhr im Kindergarten (1. Gruppe) statt. Für das kommende Kindergartenjahr 2013/2014 können jene Kinder angemeldet werden, die in der Zeit vom 1.9.2007 bis einschließlich 31.08.2009 geboren wurden und voraussichtlich im September 2013 in Schlins wohnhaft sind. Kinder, die den Kindergarten bereits besuchen müssen erneut angemeldet werden. Die Einschreibung findet ohne Kinder statt. Für diese besteht nach der Gruppeneinteilung die Möglichkeit eines Schnuppertages. Der Bürgermeister: Mag. Harald Sonderegger Die Kindergartenleiterin: Claudia Bragagna

Probenwochenende in Furx


Freitag, 12. April 2013

53 Beim Programm erwartet die Konzertbesucher ein Mix aus alten „Schinken“ wie „A Schalele Kaffee“, „I han di gera“ oder „Funka fliaga“ – aber es werden auch viele, viele neue Songs zu hören sein. Günstiger Vorverkaufspreis um 15 Euro bei Ländleticket (bei allen Raiba & Sparkassen).

Seniorenbund Schlins

$XVÁXJ 7DJH 2VWWLURO YRP ² 6HSW 1. Tag: Fahrt mit Müller touristik über Kitzbühel – Mittersill – Felbertauerntunnel zu unserer Unterkunft: in Matrei i.Osttirol. 2. Tag: Abstecher ins Lesachtal - Lienz – Besichtigung Waffelfabrik in Heinfels - Besuch Wallfahrtskirche Maria Luggau. 3. Tag: Ausflug ins Ködnitztal und zum Lucknerhaus, Besichtigung Wallfahrtskirche Maria Schnee in Obermauern. 4. Tag: Fahrt über Heiligenblut, entlang der Großglockner Hochalpenstraße zur Franz-Josefs-Höhe - das Hochtor zum Fuschertörl – Zell am See. 5. Tag: Rückfahrt über das Pustertal – Misurinasee – Cortina – Col di Lana – Arabba – Pordoijoch - Selva – Gröden – Brenner - Schlins. Leistungen: Fahrt, Halbpension, Frühstück bei Hinfahrt, 4 x Mittagessen unterwegs, Schnapsverkostung, Musikabend, Besichtigung Waffelfabrik in Heinfels, für 3 Tage Reiseleitung Preis: 420 Euro pro Person im DZ bei mind. 40 Teilnehmern, im EZ. 460 Euro Es sind noch einige Plätze frei! Anmeldung sowie weitere Auskünfte bei Werner Sonderegger, Tel. 05524 8378 (bis 20. April 2013)

,QWHUQ )X EDOOFDPS LQ 6FKOLQV Geschätzte Eltern, Lieber Sportfreund! Das 5. Fußballcamp mit Juniorentrainer von deutschen Bundesligisten findet vom 22. Juli bis 26. Juli 2013 statt. Über Ihre Anmeldung unter www.fc-schlins.at freuen wir uns sehr. Ihre Kinder bekommen neben der hochwertigen und qualifizierten Betreuung, einen Adidas-Ball, eine Trinkflasche und ein T-Shirt gratis. Techniktraining, Spielformen, das Fußballabzeichen und ein Mini-WM Abschlussturnier. Tägliche Betreuung von 10 bis 16 Uhr • Fußball von 10 bis 12.15 Uhr und von 13.45 bis 16 Uhr auf dem Sportplatz Untere Au • Mittagessen und Betreuung in der Pause erfolgt von 12.15 bis 13.45 Uhr vor Ort Die Kostenbeteiligung (inkl. Vollverpflegung) beträgt pro Kind 149,Euro. Bei Mitgliedschaft im Verein Erne FC Schlins beträgt die Kostenbeteiligung 115 Euro (inkl. Sonderunterstützung des Erne FC Schlins). Mehr Infos unter www.fc-schlins.at od. bei christian.malin@gmx.at

Erne FC Schlins

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Die DinnaDaussa Erwachsenden Tour von Bluatschink mit einer nagelneuen CD macht am 20. April ab 20 Uhr im Wiesenbachsaal Schlins halt (das einzige Konzert im Ländle!). Das Lied DinnaDausa ist schon seit 3 Wochen in den Charts und läuft auf diversen Radiostationen.

Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144 Mitteilungen aus der Gemeinde

St. Magnus Röns

.LUFKOLFKH 1DFKULFKWHQ Samstag, 13. April: 19.30 Uhr Rosenkranzgebet um Frieden in Familie und Welt Sonntag, 14. April: 3. Sonntag der Osterzeit 8 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 18. April: 7.15 Uhr Gottesdienst für Kinder und Erwachsene Samstag, 20. April: 19.30 Uhr Rosenkranzgebet um Frieden in Familie und Welt Sonntag, 21. April: 4. Sonntag der Osterzeit, Weltgebetstag für geistliche Berufe 8 Uhr Hl. Messe anschließend Pfarrcafe im „Schualhüsle“ Donnerstag, 25. April: 7.15 Uhr Gottesdienst für Kinder und Erwachsene

.LQGHUJDUWHQ ,QIR XQG $QPHOGHQDFKPLWWDJ Mittwoch, den 17. April 2013 von 14 – 16 Uhr im Kindergarten Röns Seit 1997 arbeiten wir in unserem Kindergarten mit dem Schwerpunkt Montessori – Pädagogik. Öffnungszeiten: MO – FR 7 – 13 Uhr, DI 14 – 16 Uhr Alter: 3 – 6 Jahre

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Kinder aus der gesamten Region Walgau (auch Integrationskinder) können die Vorteile der Montessori Pädagogik, der Integrationspädagogik, der Kleingruppe und der flexiblen Öffnungszeiten des öffentlichen Kindergartens Röns nutzen. Nähere Informationen telefonisch oder persönlich im Kindergarten Röns bei der Kindergartenleiterin Frau Stieger Annelies. Kindergarten Röns: Im Gawatsch 66, 6822 Röns Telefon 05524/8144-14, montessori.kindergarten@roens.at


Freitag, 12. April 2013

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Bludesch Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0 www.bludesch.at

Pfarre St. Jakob Bludesch

Kirchliche Nachrichten Freitag, 12. April: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Samstag, 13. April: 5 bis 6 Uhr Stille Anbetung. 6 Uhr Rosenkranz und Laudes. 7 Uhr Hl. Messe. Sonntag, 14. April – 3. Sonntag der Osterzeit, 9 Uhr Hauptgottesdienst mit den diesjährigen Firmlingen, anschließend Firmunterricht im Pfarrhof. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Abendmesse. Bei beiden Gottesdiensten wird das Caritas-Frühjahrskirchenopfer für die Hospizbewegung eingehoben. Montag, 15. April: 7 Uhr Hl. Messe. Dienstag, 16. April: 7 Uhr Hl. Messe im Schwesternheim. Mittwoch, 17. April: 18.25 Uhr Rosenkranz für Elias Muther. 19 Uhr Jahrtagsmesse für Elias Muther, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester. Donnerstag, 18. April: 7.25 Uhr Rosenkranz. 8 Uhr Hl. Messe. 20 Uhr Zweiter Elternabend für die Eltern und Paten der Firmlinge im Kindergarten Gais. Freitag, 19. April Hl. Gerold, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Samstag, 20. April: 5 bis 6 Uhr Stille Anbetung. 6 Uhr Rosenkranz und Laudes. 7 Uhr Hl. Messe. Sonntag, 21. April – 4. Sonntag der Osterzeit, Weltgebetstag für geistliche Berufe, 9 Uhr Hauptgottesdienst als Dankgottesdienst der Erstkommunikanten. 17 Uhr Orgelkonzert in der Pfarrkirche. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Abendmesse.

Papiertonne bewährt sich Die Einführung der Papiertonne hat sich in Bludesch bestens bewährt. Seit Oktober 2012 stehen in 98 Prozent der Bludescher Haushalte und Gewerbebetriebe Altpapier- Container für Papier und Karton. Bis zur Einführung der Container-Lösung hatten die Bludescher Pensionisten mit Unterstützung des Gemeindebauhofes das Altpapier eingesammelt. Mit der Einführung der PapierContainer hat sich das Sammelgut deutlich erhöht. „Durchschnittlich werden pro Monat in Bludesch und Gais 17,2 Tonnen Altpapier eingesammelt“, heißt es im Gemeindebauhof. Die 1.100 Liter Tonnen, die hauptsächlich bei Betrieben und Gewerbetreibenden im Einsatz sind, werden 14-tägig, die Tonnen von Privathaushalten monatlich geleert. „Das Echo auf die Papiertonne aus der Bevölkerung ist durchwegs positiv“ freut sich Bürgermeister Michael Tinkhauser. Die Einführung der Papiertonne amortisiert sich in längstens zwei Jahren durch das „Papierentgelt“, das für das Sammelgut vom Recycler erstattet wird. (hh)

Volksbegehren gegen Kirchenprivilegien

Verlautbarung über das Eintragungsverfahren Aufgrund der am 21. Jänner 2013 auf der Amtstafel des Bundesministeriums für Inneres sowie im Internet veröffentlichten Entscheidung der Bundesministerin für Inneres, mit der dem Antrag auf Einleitung des Verfahrens für ein Volksbegehren mit der Kurzbezeichnung „Volksbegehren gegen Kirchenprivilegien“ stattgegeben wurde, wird verlautbart: Die Stimmberechtigten können innerhalb des von der Bundesministerin für Inneres gemäß § 5 Abs. 2 des Volksbegehrengesetzes 1973, BGBl. Nr. 344, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. I Nr. 12/2012, festgesetzten Eintragungszeitraums, das ist von Montag, dem 15. April 2013, bis (einschließlich) Montag, dem 22. April 2013, in den Text des Volksbegehrens Einsicht nehmen und ihre Zustimmung zu dem beantragten Volksbegehren durch einmalige eigenhändige Eintragung ihrer Unterschrift in die Eintragungsliste erklären. Die Eintragung hat außerdem den Familien- und Vornamen sowie das Geburtsdatum des (der) Stimmberechtigten zu enthalten. Eintragungsberechtigt sind alle Frauen und Männer, die die österreichische Staatsbürgerschaft besitzen, in einer Gemeinde des Bundesgebiets den Hauptwohnsitz haben, mit Ablauf des letzten Tages des Eintragungszeitraums (22. April 2013) das 16. Lebensjahr vollendet haben und vom Wahlrecht nicht ausgeschlossen sind. Stimmberechtigte, die ihren Hauptwohnsitz nicht in dieser Gemeinde haben, benötigen zur Ausübung ihres Stimmrechts eine Stimmkarte. Die Eintragungslisten liegen während des Eintragungszeitraums an folgender Adresse (an folgenden Adressen) auf: Gemeindeamt Bludesch - Bürgerservice/Meldeamt, Hauptstraße 8, 6719 Bludesch Eintragungen können an nachstehend angeführten Tagen und zu folgenden Zeiten vorgenommen werden: Montag, 15. April 2013, von 8 bis 20 Uhr, Dienstag, 16. April 2013, von 8 bis 16 Uhr, Mittwoch, 17. April 2013, von 8 bis 20 Uhr, Donnerstag, 18. April 2013, von 8 bis 16 Uhr, Freitag, 19. April 2013, von 8 bis 16 Uhr, Samstag, 20. April 2013, von 9 bis 11 Uhr, Sonntag, 21. April 2013, von 9 bis 11 Uhr, Montag, 22. April 2013, von 8 bis 16 Uhr. Der Bürgermeister

„Volksbegehren Demokratie Jetzt!“

Verlautbarung über das Eintragungsverfahren Aufgrund der am 13. November 2012 auf der Amtstafel des Bundesministeriums für Inneres sowie im Internet veröffentlichten Entscheidung der Bundesministerin für Inneres, mit der dem Antrag auf Einleitung des Verfahrens für ein Volksbegehren mit der Kurzbezeichnung „Volksbegehren Demokratie Jetzt!“ stattgegeben wurde, wird verlautbart: Die Stimmberechtigten können innerhalb des von der Bundesministerin für Inneres gemäß § 5 Abs. 2 des Volksbegehrengesetzes 1973, BGBl. Nr. 344, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. I Nr. 12/2012, festgesetzten Eintragungszeitraums, das ist von Montag, dem 15. April 2013, bis (einschließlich) Montag, dem 22. April 2013, in den Text des Volksbegehrens Einsicht nehmen und ihre Zustimmung zu dem beantragten Volksbegehren durch einmalige eigenhändige Eintragung ihrer Unterschrift in die Eintragungsliste erklären. Die Eintragung hat außerdem den Familien- und Vornamen sowie das Geburtsdatum des (der) Stimmberechtigten zu enthalten. Eintragungsberechtigt sind alle Frauen und Männer, die die österreichische Staatsbürgerschaft besitzen, in einer Gemeinde des Bundesgebiets den Hauptwohnsitz haben, mit Ablauf des letzten Tages des Eintragungszeitraums (22. April 2013) das 16. Lebensjahr vollendet haben und vom Wahlrecht nicht ausgeschlossen sind. Stimmberechtigte, die ihren Hauptwohnsitz nicht in dieser Gemeinde haben, benötigen zur Ausübung ihres Stimmrechts eine Stimmkarte.


Freitag, 12. April 2013 Die Eintragungslisten liegen während des Eintragungszeitraums an folgender Adresse (an folgenden Adressen) auf: Gemeindeamt Bludesch - Bürgerservice / Meldeamt, Hauptstraße 9, 6719 Bludesch Eintragungen können an nachstehend angeführten Tagen und zu folgenden Zeiten vorgenommen werden: Montag, 15. April 2013, von 8 bis 20 Uhr, Dienstag, 16. April 2013, von 8 bis 16 Uhr, Mittwoch, 17. April 2013, von 8 bis 20 Uhr, Donnerstag, 18. April 2013, von 8 bis 16 Uhr, Freitag, 19. April 2013, von 8 bis 16 Uhr, Samstag, 20. April 2013, von 9 bis 11 Uhr, Sonntag, 21. April 2013, von 9 bis 11 Uhr, Montag, 22. April 2013, von 8 bis 16 Uhr.

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Volksschule Bludesch Auf Grund der schlechten Witterung in der Karwoche und der dadurch verzögerten Dachsanierung am Klassentrakt der Volksschule hat sich auch die Montage der PV Anlage entsprechend hinausgezogen. Nun gehen die Arbeiten aber zügig voran und wenn alles gut geht produziert die Anlage bereits am Erscheinungstag des Walgaublattes, also wenn Sie diesen Bericht lesen, Strom aus Sonnenlicht. Es handelt sich um eine 20KW/p Anlage, die ungefähr 200 KW/h Strom pro Jahr erzeugen wird. Das entspricht etwa einem durchschnittlichen Verbrauch von ungefähr fünf Einfamilienhaushalten. Die erzeugte Energie wird direkt ins öffentliche Stromnetz eingespeist.

MOHI Blumenegg

Wohnen im Alter Vortrag der Reihe „Pflege im Gespräch” „Wohnen im Alter“ Die meisten Menschen möchten zuhause älter werden. Für dieses älter werden zu Hause sind Vorbereitungen notwendig, zu denen eine Wohnungsanpassung zählt. Ist die Wohnung sicher, praktisch und bequem, kann der Alltag leichter werden und die Selbstständigkeit bleibt weiterhin erhalten. Wertvoller Begleiter Diese Veranstaltungsreihe richtet sich mit Informationen und Unterstützung im weitesten Sinn an pflegende Angehörige. Ansprechen wollen wir auch alle Interessierten, denn oft wird man ganz unvorbereitet mit der Betreuungs- und Pflegebedürftigkeit der Eltern, Schwiegereltern oder anderer Familienangehöriger konfrontiert. Qualifizierte Referentinnen und Referenten und die enge Zusammenarbeit mit sozialen Einrichtungen der Gemeinde und der Region machen „Pflege im Gespräch“ zu einem wertvollen Begleiter. Organisiert vom Mobiler Hilfsdienst Blumenegg in Zusammenarbeit mit connexia. Ing. Hermann Mayer und Ing. Franz Rein, ifs Beratungsstelle Menschengerechtes Bauen, Initiative Sichere Gemeinden Montag, 15.04.2013 Ludesch, IAP Sozialzentrum, Ludesch 19.30 bis 21.30 Uhr Eintritt 5 Euro Weitere Informationen zu dieser Veranstaltung erhalten Sie bei: Regina Neurauter 0664 5003822 und Karin Madlener 0650 4386477.

Gemeinde Bludesch

Flurreinigung Am Samstag, dem 23.3.203 fand die alljährliche Flurreinigung in Bludesch statt. Heuer wurden 800 kg Müll gesammelt. 125 Personen (Vereine, Kindergarten, Spielgruppe, Bundesheer und freiwillige Helfer) haben sich an der Flurreinigung beteiligt. Anschließend gab es im Feuerwehr eine kleine Jause seitens der Gemeinde. Die Gemeinde Bludesch möchte sich bei der Feuerwehr Bludesch für die Bewirtung bedanken und bei allen die an der Flurreinigung teilgenommen haben.

Gemeinde Bludesch

Erneuerung der Kirchenstiege Auf Grund ihres Alters und der Witterungseinflüsse muss die Kirchenstiege beim Kirchenplatz (bei der Linde) komplett neu errichtet werden. Die Bauarbeiten beginnen am 15. April 2013. Während der Bauzeit ist dieser Zugang zur Kirche gesperrt. Bitte benutzen Sie den Behindertenzugang von der Kirchgasse oder den Stiegenaufgang vom Kronenparkplatz.

Bitte beachten Sie die weiteren Veranstaltungen im Rahmen von „Pflege im Gespräch“ auf der Homepage unter www.connexia.at

Öffentliche Bücherei Bludesch

Ostern im Kindergarten Gais Da staunten wir nicht schlecht. Zur Freude unserer Kinder hoppelte doch tatsächlich der Osterhase durch unseren Spielplatz und versteckte viele Osternester. Die Kinder drückten sich an der Fensterscheibe fast die Nase platt und konnten kaum glauben, was im Garten passiert. Eifrig wurden dann die Nester gesucht. und alle haben sich darüber gefreut. Es war ein wirklich toller und erlebnisreicher Vormittag, den wir alle nicht so schnell vergessen werden.

„Zuhause ist überall“ Sie gilt als die Grande Dame des österreichischen Journalismus: Barbara Coudenhove-Kalergi, langjährige Korrespondentin und Kommentatorin des ORF. Jetzt hat sie ihre Lebenserinnerungen veröffentlicht, die auf den Bestsellerlisten ganz vorn rangieren. Unter obigem Titel erzählt die heute 81-jährige von ihrer Prager Herkunft und dem Untergang der böhmischen Aristokratie, der Vertreibung, von ihren Anfängen als Reporterin in Wien während des Kalten Krieges und von den Wiederbegegnungen mit ihrer Heimat. Euer Büchereiteam.


Freitag, 12. April 2013

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Hochwasserschutz Bludesch-Gais Die Bauarbeiten für das Hochwasserschutzprojekt „Gais – Karfuns“ im Ortsteil Gais (1. Bauabschnitt) sind fertiggestellt. Die Baunarben in der Natur sind verwachsen, sodass die Eingriffe in den einzelnen Abschnitten nicht mehr erkennbar sind. Das Entlastungsgerinne wurde nur in ganz kurzen Abschnitten verrohrt, ansonsten wurden Flutmulden ausgebildet. Diese sind problemlos bewirtschaftbar. Mit dem 2. Bauabschnitt – Hangableitung im Bereich „Quadres“ und „Schnifnerstraße“ – wurde vor wenigen Tagen begonnen. Auch hier wird teilweise verrohrt und wo es das Gelände zulässt, werden Flutmulden ausgebildet.

Bludesch initiierte Deutsch-Kurs für Migranten Der Migrantenanteil in der Bludescher Bevölkerung ohne Deutschkenntnisse ist nach wie vor groß. Vor allem in den türkischstämmigen Familien wird kaum Deutsch gesprochen. Grund für die Gemeinde, aktiv zu werden und einen Deutsch-Grundkurs für einfachste Sprachbegriffe anzubieten. Acht Interessentinnen meldeten sich und trafen sich mit Christine Pittner im Bludescher Kursraum über zwei Monate wöchentlich zwei Mal zu „Deutsch intensiv“. Als Zeichen für ihre Bemühungen bekamen die Frauen ein Zertifikat über einen erfolgreich absolvierten Deutschkurs. Für Bürgermeister Michael Tinkhauser ist damit ein erster Schritt gesetzt. Der Kurs kostete pro Teilnehmer 39 Euro, der Rest wurde von der Gemeinde Bludesch mit 50 Prozent und mit Unterstützung des Frauenreferates finanziert. Der Deutsch - Kurs ist im Zuge des Projektes Familie Plus entstanden und aufgrund einer Studie, wonach die Gemeinde punkto Integration Handlungsbedarf hat, umgesetzt. Im Herbst soll ein Aufbaukurs angeboten werden. „Bis dann solltet ihr nicht alles vergessen haben“, mahnt Bürgermeister Tinkhauser Eigenverantwortung ein. (hh)

Die Kinder warteten schon gespannt auf die „vielen“ Omas und Opas. Sie tanzten, sangen und präsentierten ihr Ostergedicht mit großer Begeisterung. Danach wurde gemeinsam gefrühstückt und geplaudert. Die Klienten und die Betreuerinnen möchten sich für die Einladung, die Offenheit, Freude und Zeit recht herzlich bedanken. Karin Madlener – Mohi Tagestreff

Sozialsprengel Blumenegg Unabhängig leben im Alter ist wohl für uns alle ein Wunsch von dem wir gerne hätten das er in Erfüllung geht. Es gibt nun einen Weg diesem Wunsch einen guten Schritt entgegen zu kommen! Die Rede ist vom Projekt 75+ Unabhängig leben im Alter! Dieses Projekt geht nun schon in das dritte Jahr seit seinem Start im Jahr 2011 und wird mit hoher Wahrscheinlichkeit heuer das letzte Mal durchgeführt. Das Projekt bietet Bürgern der Gemeinden Bludesch, Thüringen und Thüringerberg die 75 Jahre sind oder älter die Möglichkeit eines kostenlosen Hausbesuches durch eine qualifizierte Pflegefachkraft. Vor Ort können Fragen geklärt werden wie zum Beispiel: Wie bleibe ich fit, Wie kann ich meine Gesundheit erhalten und fördern oder - Welche Unterstützungsangebote gibt es für mich? Alle Bürger die dafür in Frage kommen werden automatisch durch die Gemeinde angeschrieben. Dem Schreiben beigelegt ist ein Folder und ein Gutschein mit letzterem kann man sich für einen Vorsorge Hausbesuch anmelden. Nützen Sie dieses kostenlose Beratungsangebot. Denn eines ist sicher: Wer mehr weiß, hat mehr vom Leben. DGKP Martin Mittermair

Sozialsprengel Blumenegg

Fleisches Lust

MOHI Blumenegg Kindergartenkinder von Thüringen und Klienten des Mohi – Tagestreff trafen sich zu einem gemeinsamen Frühstück im Kindergarten Die Kinder und Tanten des Kindergartens Thüringen luden uns am Karfreitag zu einem Osterfrühstück in den Kindergarten ein.

Am 27.April ist es soweit, Gesundheits -und Krankenpflegeverein Ludesch und der Sozialsprengel Blumenegg laden Sie zu einem vergnügten, fleischeslustigen Abend nach Ludesch in den Blumeneggsaal zum neuen Programm von Gabi Fleisch ein. Wenn Fleisches Lust hat, aus ihrem Nähkästchen zu plaudern…. Über ihr Aufwachsen in einem SPARLaden mit Familienanschluss, ihr gestörtes Verhältnis zu Gebrauchsanweisungen, Tanzkursen und Kochsendungen, über das Zusammenleben mit einem Mediziner, den Gesundheitstrend und ihre immer stärker werdende Zerstreutheit… … dann geht es ans Fleisch. Und das LUSTig. Fleischlustig eben. Erleben Sie die Powerfrau Gabi Fleisch so wie sie ist: lustig, schlagfertig, frech! Voller Fleischeslust! Nicht vergessen: 27.April 2013, die Abendkassa öffnet um 19.30 Uhr. Karten: Bei ländleTICKET in allen Raiffeisenbank und Sparkassen, beim Musikladen und an der Abendkasse im Blumeneggsaal.


Freitag, 12. April 2013

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Vokalensemble „Ottava Rima“ in Bludesch Die von Bruno Oberhammer initiierte Bludescher Orgelkonzertreihe geht nunmehr in ihre 43. Auflage. Mittlerweile hat Oberhammer neben den Organisten auch Vokal- und Instrumentalensembles in das Programm eingebaut und die St. Nikolauskirche als „Kleinod“ für spezielle Aufführungen entdeckt. Am Sonntag, 21. April um 17 Uhr gastieren Rudolf Meyer aus Winterthur an der Bergöntzle Orgel und das Vorarlberger Vokalensemble „Ottava Rima“ mit einem interessanten Programm in der Bludescher Pfarrkirche. Rudolf Meyer war bis zu seiner Pensionierung Professor für Orgel am Konservatorium Winterthur und Titularorganist an der Stadtkirche Winterthur. Er ist international bekannt als stilkundiger und musikantischer Interpret, vorwiegend der älteren Musik und als genialer Improvisator, der in verschiedenen Stilen daheim ist. Meyers Orgelkunst ist in vielen internationalen Aufnahmen (Radio, CDs) dokumentiert. Als Dozent internationaler Meisterkurse hat er sein Wissen und Können an viele Studenten weitergegeben. Das Vorarlberger Vokalensemble „Ottava Rima“ besteht seit acht Jahren und hat in dieser kurzen Zeit schon drei internationale Auszeichnungen erhalten. Das aus den Sopranistinnen Bernadette Oberscheider und Michaela Steger, aus den Altistinnen Ursula Gantner-Moldaschl und Heike Wiedenhofer, aus den Tenören Oliver Moldaschl und Herbert Motter sowie aus den Bässen Uwe Grabher und Sigurd Flora bestehende Doppelquartett erarbeitet sich seine Literatur - vorwiegend aus der Renaissance und der Gegenwart - ohne eigentlichen künstlerischen Leiter, sondern im Teamwork, und das mit großem Erfolg. (hh)

aus. So unter dem Motto „Männer haben Ablaufdatum“ zieht sich das Stück süffisant durch und entwickelt sich immer mehr zur Satire. Die prominente Kochbuchautorin Carmen hat eigentlich gar nichts gegen Männer. Aber leider haben sie ein Ablaufdatum von zwei Jahren. Daher gibt`s pünktlich im Zweijahrestakt ein neues Opfer zu Silvester. Ein Mordsspaß und eine Bombenrolle für ein „Mordsweib“, Liane Hummer. Gemeinsam mit Petra Illmer als Tochter macht Hummer mit ihrem beherzten Spiel den Herren das Leben auf der Bühne schwer. Manfred Gabriel als „Bernie“ kommt einmal mehr mit seiner „Tollpatschrolle“ bestens zurecht, Martin Hartmann gibt den „Lover Nr. 6“ mit überzeugter Männlichkeit, Franz Burtscher ist als „Vater Rabitsch“ in seinem gewohnten Bühnenelement und Sigi Burtscher ist der stürmische Liebhaber in Person. Weitere Aufführungen am 13. und 20. April um 20 Uhr und am 14. und 21. April um 18 Uhr im Bludescher Krone-Saal. Karten unter Tel. 0650/ 8487466 und an der Abendkasse. (hh)

Bürgermusikverein Bludesch Am Weißen Sonntag, dem 7. April 2013, durften wir die diesjährigen acht Erstkommunionkinder vom Vorplatz der Schäggahüsle zum Kirchplatz begleiten. Im Anschluss an den Gottesdienst gaben wir bei der Agape noch einige Märsche auf dem Kirchplatz zum Besten.

Mit Stefan Vögels Krimikomödie „Bella Donna“ feierte die „Schnäggabühne“ im Bludescher Kronesaal gelungene Premiere. Das Stück wurde bereits an zahlreichen deutschsprachigen Bühnen gespielt. Für Regisseur „Bimbo“ Werner Berjak eine Herausforderung, „Bella Donna“ auch mit der „Schnäggabühne“ zu inszenieren. Der Premierenerfolg blieb nicht

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Schnäggabühne feierte gelungene Premiere

Vorankündigungen: Im April führen wir unsere alljährliche Haussammlung durch. Wir hoffen auf Eure tatkräftige Unterstützung, damit Neuanschaffungen bzw. Reparaturen der Trachten, Noten und Instrumente durchgeführt werden können. Als kleines Dankeschön werden wir am Tag der Blasmusik – wie jedes Jahr – musizierend durch die Straßen von Bludesch und Gais marschieren. Ein weiterer Höhepunkt in unserem Vereinsjahr wird unser alljährliches Muttertagskonzert (Samstag, den 11. Mai 2012 um 20 Uhr im Kronensaal) sein, zu welchem wir Dich recht herzlich einladen. Willst auch Du ein Instrument erlernen oder mit uns gemeinsam musizieren, so bist Du jederzeit herzlich willkommen. Für weitere Fragen steht der Obmann Franz Dunkl, Tel.: 0664/4502783 oder franz.dunkl@aon.at, jederzeit gerne zur Verfügung. Besucht uns auch auf unserer Homepage unter www.bludesch.at/musik


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Biosphärenpark Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: DIin Ruth Moser Thüringerberg, 05550/20360, moser@grosseswalsertal.at

Verein Wirtschaft Großes Walsertal

Vorankündigung Generalversammlung des Verein Wirtschaft Großes Walsertal, am Freitag, dem 19.04.2013 im Gasthaus Krone Sonntag Beginn: 20 Uhr Liebe Vereinsmitglieder Der Verein freut sich bekanntzugeben, dass nach ruhigen Zeiten jetzt neu durchgestartet wird. Gesundheitlich bedingte Veränderungen in der Vereinsführung, führen dazu dass die Organisation neu formiert wurde. Interessante Aktivitäten sind für dieses Jahr noch geplant. Merkt Euch bitte diesen Termin vor. Zur Information: Anschließend an die Generalversammlung gibt es noch eine Information zum Lehrlingsprojekt durch , Burtscher Erika aus der Mittelschule Blons, das im Großen Walsertal durchgeführt wird. Wir freuen uns auf Euren Besuch Der Vorstand des Vereins Wirtschaft GWT

Musikschule Blumenegg Großes Walsertal

Lehrerkonzert Lehrerkonzert, am 14. April 2013, 11 Uhr, Propstei St. Gerold, Wyberhus Die Lehrerinnen und Lehrer der Musikschule Blumenegg Großes Walsertal präsentieren sich im Rahmen dieses Konzertes als Musiker und Künstler. Ein künstlerisch niveauvolles und abwechslungsreiches Konzert durch Beiträge aus unterschiedlichsten Musikepochen - der Geheimtipp für Musikinteressierte! Besonders für praktizierende Musikschülerinnen und Schüler ist dieses Konzert eine tolle Gelegenheit, die Lehrkraft von ihrer musikalischen Seite her zu hören. Dazu laden die Lehrerinnen und Lehrer der Musikschule Blumenegg Großes Walsertal alle ganz herzlich ein.

Krankenpflegeverein und Mobiler Hilfsdienst

21. Jahreshauptversammlung Einladung zur 21. Jahreshauptversammlung am Samstag, dem 20. April 2013 – um 14 Uhr im Geroldshus in St. Gerold Tagesordnung: 1. Eröffnung und Begrüßung 2. Genehmigung der Niederschrift der letzten JHV (liegt im Saal auf) 3. Berichte: a) Obmann b) Krankenschwester c) Kassier 4. Bericht der Rechnungsprüfer und Entlastung der Verwaltung 5. Neuwahl des gesamten Vorstandes und der Rechnungsprüfer 6. Beschlussfassung und Änderung der Statuten 7. Kurzer Vortrag von Frau Dr. Gerlinde Schnegg 8. Allfälliges Die Versammlung wird vom Frauenchörle Blons musikalisch umrahmt. Fahrmöglichkeit mit Taxi Kreyer: Abfahrt Walserhalle: 13.15 Uhr, Rückfahrt: nach der Versammlung – Kosten: ca. 5 Euro für hin und retour. Weitere Zusteigmöglichkeiten bei den Bushaltestellen Sandbühel, Marul Kirche, Plazera, Litze, Garsella u. Blons Gemeinde. Wir bitten um Anmeldung bei Herlinde Burtscher Tel. 05553 687 oder bei Christine Suire Tel. 0664 7387 2508. Geben Sie uns die Ehre – besuchen Sie unsere Jahreshauptversammlung! Krankenpflegeverein Großes Walsertal Obmann Georg Türtscher

Blons Bürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755 Mitteilungen aus der Gemeinde

Ordination Dr. M. FabianekTürtscher Die Ordination bleibt wegen Urlaub vom 22.4. bis 1.5.2013 geschlossen. Ab 2.5. sind wir wieder Mo - Fr von 7.30 bis 11 Uhr, Mo 17-19 Uhr und Fr 14 bis 16 für Sie da. Ihr Praxisteam

Pfarre Blons

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 14. April: Erstkommunion 8.45 Uhr Mittwoch, 17. April: Eucharistie 19.30 Uhr Samstag, 20. April: Eucharistie 19.30 Uhr von Frauen gestaltet

Fontanella Bürgermeister: Werner Konzett, Tel. 05554/5215 Mitteilungen aus der Gemeinde

Ohrwürmer und italienische Oper im Obergrechter Gemeindesaal Kein Aprilscherz, beim Osterkonzert der Trachtenkapelle Fotnanella am 01.04.2013 gelang Rene Burtscher auch heuer wieder eine hervorragende Konzerteröffnung mit seinen 18 Jungmusikanten. Felber Sarah und Diana Konzett, die heuer ihr Konzertdebüt feierten, absolvierten im letzten Jahr die Prüfung für das Bronze JMLA erfolgreich. Sandra Domig, Jasmin Meyer und Patrizia Konzett können wir zur erfolgreichen JMLA Prüfung in Silber gratulieren. Wir wünschen unseren jungen Mädels weiterhin viel Spaß und Erfolg beim Musizieren. Passend zur Einleitung in der Einladung „Musik ist Balsam für die Seele und Erholung für den Geist“, könnte man den ersten Konzertteil bezeichnen. Kapellmeister Roman Müller legte Italienische Oper vom Feinsten auf. Mit „Nabucco“ von Guiseppe Verdi und „Nessun Dorma“ von Puccini überraschten die Obergrechter Musikanten das Publikum mit emotionsgeladenen Stücken.


Freitag, 12. April 2013

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Ein weiterer Höhepunkt war wohl auch die überraschende Ehrung unserer langjährigen Vereinsfunktionäre, die beim Ehrungsabend des Blasmusikverbandes im Herbst ihre Verdienstmedaillen erhalten werden. Im zweiten Konzertteil legte Roman Müller besonderen Wert auf gehörfällige Melodien. Bekannte Ohrwürmer wie „One Moment in Time“ oder die jazzigen Elemente aus „Gershwin in Concert“ wurden stimmungsvoll wieder gegeben. Die Polka „Euch zum Dank“ rundete den gelungen Konzertabend passend ab. Zahlreiche Ehrengäste vom Vorarlberger Blasmusikverband, sowie unsere Ehrenmitglieder und Freunde aus benachbarten Musikvereinen ließen sich unser Konzert nicht entgehen. Mehr Infos zum Konzert finden Sie auf unserer Homepage www.trachtenkapelle-fontanella.at

Raggal Bürgermeister: Hermann Manahl, Tel. 05553/201 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre zur Heiligen Katharina von Alexandrien in Marul

Kirchliche Nachrichten Freitag, 12. April: Freitag der zweiten Osterwoche! 8 Uhr Hl. Messe. Sonntag, 14. April: Dritter Sonntag der Osterzeit. 10 Uhr – wir beten miteinander den glorreichen Rosenkranz. 10.30 Uhr Hl. Messe! Petrus behauptet heute: Der wahre Christ – er muss Gott mehr gehorchen als den Menschen! Stimmt diese Aussage heute noch? Dem wollen wir im Gottesdienst nachspüren! Durch Jesus erleben wir heute: Unser Arbeiten ist auch dann von Christus gesegnet, wenn sie ohne Erfolgserlebnis ausgeht! Und: Jesus stellt die alles entscheidende Frage an jeden von uns Christen: Liebst du mich wirklich aus ganzem Herzen? Diese Infrage – Stellung unseres Christseins durch Jesus – das wollen wir aushalten und miteinander feiern! Kommt und feiert mit! Dienstag, 16. April: Dienstag der dritten Osterwoche. 8 Uhr Hl. Messe. Freitag, 19. April: Freitag der dritten Osterwoche. 8 Uhr Hl. Messe. Wir feiern den Namenstag des heiligen St. Gerold.

Gemeinsames Vertrauen schaffen Die 48-jährige dreifache Mutter setzt auf gegenseitiges Vertrauen. Mit dem Motto „Wenn wir Vertrauen säen, werden wir Vertrauen ernten“, will Schwarzmann die Gremien „mit weiblicher Kompetenz beleben“. „Frauen sehen viele Themen aus einer anderen Perspektive und gehen wichtige Dinge von der menschlichen Seite an. Das führt zu neuen Lösungsansätzen“, ist Schwarzmann überzeugt. Botschafter für Konsum Die Bäuerinnen sieht Schwarzmann als glaubwürdige Botschafter für Lebensmittel, bäuerliche Dienstleistungen und Werte. „Wir müssen auf die nichtbäuerliche Bevölkerung zugehen und ihnen die Hand reichen. So wachsen Verständnis, Wertschätzung und Wertschöpfung. Das gibt unseren bäuerlichen Familien eine attraktive Zukunftsperspektive“, ist Schwarzmann überzeugt. Mit Ehemann Ewald bewirtschaftet Andrea in Raggal einen Nebenerwerbsbetrieb. Der Alpsommer auf Steris gehört für Andrea Schwarzmann wie das „Amen“ zum Gebet. Mit ihrem „Älplerfrühstück“, bei dem vom „Walserstolz“ bis zum Frühstücksei, vom Riebel bis zum selbst gebackenen Brot alles aufgetischt wird, bietet sie zahlreichen Wanderfreunden im Alpgebiet Steris – Partnom jeweils am Mittwoch eine willkommene Rastmöglichkeit zur Stärkung. (hh)

Musikschule Blumenegg Großes Walsertal

Vorspielstunde der Klasse Martin Grabher - Schlagwerk am Dienstag, 16. April 2013 um 18.30 Uhr im Probelokal Raggal

Die Landesbäuerinnen aller Bundesländer haben die Raggalerin Andrea Schwarzmann einstimmig beim Bundesbäuerinnentag in Linz zur Bundesbäuerin gewählt. „Für die Bäuerinnen österreichweit Verantwortung zu übernehmen, ist mir eine Herzensaufgabe, der ich mich gerne stelle“, bekannte Andrea Schwarzmann vor den 750 Teilnehmerinnen aus ganz Österreich. Der Musikverein „Frassenecho“ mit der Harmoniemusik Sonntag, Bürgermeister Hermann Manahl, ÖVP-Agrarsprecher und Regio-Obmann Josef Türtscher, die Ortsbäuerinnen des Tales und zahlreiche Raggalerinnen und Raggaler waren bei der Heimkehr der Bundesbäuerin aufmarschiert, um Andrea Schwarzmann zu gratulieren. Andrea Schwarzmann ist Bäuerin mit Leib und Seele. Seit vielen Jahren engagiert sich die dreifache Mutter für die Interessen der Bäuerinnen in Vorarlberg.

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Bundesbäuerin kommt aus Raggal


Freitag, 12. April 2013

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6W *HUROG BĂźrgermeister: Bruno Summer, Tel. 05550/2134 Mitteilungen aus der Gemeinde

Walserbibliothek St. Gerold

/HVHU ZLVVHQ PHKUÂŤ 1HXH 6DFKEXFKWLSSV Drei lesenswerte neue SachbĂźcher sind in unserer Bibliothek eingetroffen: „Dirty little secret – Die Akte Aluminium“ von Bert Ehgartner wirft einen kritischen Blick auf ein Metall, dem wir in vielen unserer Lebensbereiche begegnen. Doch das glänzende Leichtmetall Aluminium hat eine dunkle Seite. So gilt es als mĂśglicher AuslĂśser von Alzheimer oder etwa Erkrankungen des Immunsystems. Ein Buch, das aufklären will und zum kritischen Nachdenken anregt! Mit ihrem Buch „Zuhause ist Ăźberall“ hat die bekannte Publizistin Barbara CoudenhoveKalergi sowohl ein warmherziges Porträt ihrer weit verzweigten Familie als auch ein einzigartiges Dokument Ăźber die Geschichte Mitteleuropas im 20. Jahrhundert geschaffen. Ein lesenswertes Sachbuch – auch fĂźr jene, die nicht speziell politisch interessiert sind. „Pionierin der Arktis“ von Cornelia Gerlach erzählt die ergreifende Lebensgeschichte von Josephine Peary, der ersten weiĂ&#x;en Frau bei den Polareskimos. Bis bald in der Walserbibliothek St. Gerold!

09 6W *HUROG VSLHOWH JUR‰ DXI Farbenprächtig präsentierte sich der Musikverein St. Gerold unter Kapellmeister Helmut Schuler beim FrĂźhjahrskonzert im Geroldshus. Schuler hatte in der Blasmusikliteratur nach Farbsymbolen gesucht und ist zur Ăœberraschung der zahlreichen ZuhĂśrer, die sich im Geroldshus eingefunden hatten, auch vielfarben fĂźndig geworden. Das „Over the Rainbow“, bei dem Obmann David Wechselberger mit prächtigem Saxophonsolo aufhorchen lieĂ&#x;, stand quasi synonym fĂźr das Farbenspektrum der „Yellow Mountains“, „Black River“, „Red Rock Canyon“, „Pavane in Blue“ oder dem Charleston „The Black River“ und dem „Blue Tango“, zu denen man am liebsten auch noch das Tanzbein geschwungen hätte. Eine „Ohrwurmparade“, Unterhaltungsmusik vom Feinsten und dennoch musikalisch anspruchsvoll. FĂźr den zweiten Programmteil hatte sich Schuler im Polka- und Walzer Genre umgesehen und mit den Walzern „Fast Himmelblau“ und „WeiĂ&#x;e Wolken“, der „FrĂźhlingsblumen“-Polka und dem „Polkafeuer“ auch erfrischend GehĂśrfälliges „aufgetischt“. In kleinerer Blechbesetzung gab es noch mit „Blaue Fensterl, griane Gatterl“, „Und i hob dir in die Ă„ugerl g’schaut“, „Du achhaarats Diandl“ einen Abstecher in den Kärntner Volksliedgarten. Ein unterhaltsamer Konzertabend, vom Publikum gefeiert und anderen Kapellen zur Nachahmung empfohlen. Petra Nussbaumer zog mit Gedichten verschiedenster Autoren elegant den roten Faden durch das Programm, Georg Fliri setzte beleuchtungstechnisch die entsprechenden Farbtupfer zu den Musikbeiträgen. (hh)

Öffnungszeiten: Di 17.30 – 19.30 Uhr; Sa 8.30 – 10.30 Uhr

Obst- und Gartenbauverein St. Gerold

3Ă DQ] 7DXVFKE|UVH Der Obst- und Gartenbauverein St. Gerold lädt alle Jahre die Gartenfreunde zu einer BĂśrse ein, wo Setzlinge, Samen aller Art, Ableger, Beerensträucher, Blumenpanzen und Ă„hnliches fĂźr die FrĂźhjahrspanzung gegenseitig ausgetauscht werden kĂśnnen. Von dieser MĂśglichkeit wird reichlich Gebrauch gemacht, und es ist jedesmal ein geselliger Abend mit regem Erfahrungsaustausch. Wo: Gasthaus Gemsle in Garsella Wann: Mittwoch, 17. April 2013 um 20 Uhr. Auf zahlreichen Besuch freut sich der Vorstand mit Obmann Konrad Burtscher

Ă…'LH KHLOLJH *HRPHWULH ² *HVWDOW :LUNXQJ :DQGHO´ 9RUWUDJ Samstag, 20. April 2013, 15 Uhr

Veranstaltungen in der Propstei St. Gerold

0DWLQHH ² /HKUHUNRQ]HUW Musikschule Blumenegg GroĂ&#x;walsertal Sonntag, 14. April 2013, 11 Uhr Die Lehrerinnen und Lehrer der Musikschule Blumenegg GroĂ&#x;es Walsertal präsentieren sich im Rahmen dieses Konzerts als Musiker und KĂźnstler. Abwechslung ist durch die verschiedenen Instrumente gegeben, wie auch durch die Beiträge aus unterschiedlichen Musikepochen. Dadurch verspricht diese Matinee ein kĂźnstlerisch niveauvolles Konzert zu werden – der Geheimtipp fĂźr Musikinteressierte. Freier Eintritt, Kollekte

Der Lettländer Bildhauer und Maler Harald Jegodzienski zeigt in diesem Vortrag auf, wie Geometrie unserem Handeln in alltäglicher persÜnlicher Ordnung eine regelnde Stimme verleiht. Was haben die italienische 1-Euromßnze, die Kompositionen BÊla Bartóks, das Ende eines Farnstengels und die Bildung eines Tornados gemeinsam? Dieser Art von Fragen soll in diesem Vortrag nachgegangen werden. Es werden Proportionsverhältnisse verständlich gemacht, Strukturen von Klängen und Wachstum sowie besondere Zeichen erklärt, um den tieferen Sinn des Wandels in unserer direkten Umgebung beleuchten zu kÜnnen. Freier Eintritt (Kinderhßtedienst)


Freitag, 12. April 2013

„Das Kind von Noah“ Theater von Bestsellerautor Eric-Emmanuel Schmitt Sonntag, 21. April 2013, 17 Uhr Autor: Eric-Emmanuel Schmitt Spieler: Pascale Jordan, Stefan Kollmuss, Bodo Krumwiede Regie: Elmar Schubert Bestsellerautor Eric-Emmanuel Schmitt erzählt spielerisch die auf wahren Erlebnissen beruhende, traurige wie auch tröstende Geschichte des siebenjährigen jüdischen Jungen Joseph, der durch den Einmarsch der Deutschen in Belgien zum Flüchtling wird. In „Das Kind von Noah“ entdeckt man seine eigene Kindheit, die eigenen Wünsche, Sehnsüchte, Ängste und Verletzungen. Bei Schmitt geht es immer um überzeitliche Werte wie Freundschaft, Achtung, Vertrauen, Glaube. Das „Kind von Noah“ ist ein Stück über Toleranz gegenüber Andersdenkenden und Andersgläubigen, ein Stück auch über das Bewahren von Glauben in einer von Verfolgungen und Bedrohungen gezeichneten Welt. Eintritt: 18 Euro Reservierung: Tel. +43 (0)5550 2121 / www.propstei-stgerold.at/veranstaltungen/kulturprogramm

Thüringerberg Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg

Kirchliche Nachrichten Samstag, 13. April: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe, Gedenken für die Geschwister Dünser, Frühjahrskirchenopfer zugunsten der Inlandshilfe der Caritas Sonntag, 14. April: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet, 15 Uhr Tauffeier für Sara Küng, Eltern: Katharina und Mathias Küng Dienstag, 16. April: 7.30 Uhr Rosenkranzgebet, 8 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 18. April: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Hl. Messe Sonntag, 21. April: 9.30 Uhr Hl. Messe mit Erstkommunionsfeier, Weltgebetstag für geistliche Berufe, anschließend Agape

Flurreinigung In Thüringerberg wird am Samstag, dem 13. April 2013, die Flurreinigung durchgeführt. Treffpunkt: Um 13.30 Uhr beim Schulhausplatz. Bei Schlechtwetter wird die Flurreinigung um eine Woche verschoben. Die gesamte Bevölkerung ist dazu recht herzlich eingeladen. Alle Helfer und Beteiligten werden anschließend zu einer Jause in das Gasthaus Sonne eingeladen.

61 Jagdgenossenschaft Thüringerberg

Kundmachung Es wird kundgemacht, das gem. § 12 des Jagdgesetzes, LGBl. Nr. 32/1988 am Donnerstag, dem 25. April 2013 um 19.45 Uhr im Gasthaus zur „Sonne“ in Thüringerberg eine Vollversammlung der Jagdgenossenschaft Thüringerberg mit nachstehender Tagesordnung stattfindet: Tagesordnung 1. Eröffnung und Begrüßung Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Verlesung und Genehmigung der Niederschrift vom 26.04.2012 3. Berichte: a) Obmann b) Waldaufseher c) Kontrollorgane d) Jagdaufseher 4. Vorlage der Jahresrechnung 2012/2013 5. Bericht der Rechnungsprüfer, Genehmigung der Jahresrechnung und Entlastung der Verwaltung 6. Wahl des Jagdausschusses und Ersatzmitglieder 7. Wahl der Rechnungsprüfer 8. Allfälliges Während alle Eigentümer der anrechenbaren Grundflächen im Sinne des § 6 Jagdgesetz Mitglieder der Jagdgenossenschaft sind, kommt das Stimmrecht in der Vollversammlung nur jenen Mitgliedern zu, welche Eigentümer von mehr als 0.30 ha anrechenbarer Fläche sind. Steht ein Grundstück im Miteigentum mehrerer Personen, so haben die Miteigentümer zur Stimmabgabe einen gemeinsamen Bevollmächtigten schriftlich zu benennen. Ist die Vollversammlung bei ordnungsgemäßer Einberufung zum festgesetzten Zeitpunkt nicht beschlussfähig, so wird diese nach Ablauf einer halben Stunde bei unveränderter Tagesordnung ohne Rücksicht auf die Zahl der anwesenden Mitglieder und der auf die Mitglieder entfallenden Stimmen beschlussfähig. Der Obmann des Jagdausschusses Siegfried Pfister

Walserbibliothek Thüringerberg

blütenkraft-Essenzen „blütenkraft-Essenzen tragen die energetischen Heilmuster dieser Zeit. Sie helfen in schwierigen Lebensphasen, den Fokus und das Gleichgewicht zu bewahren. Leichtigkeit und Lebensfreude nehmen zu, wenn es gelingt, die seelischen Urbedürfnisse zu erkennen und zu stillen“. Christina und Bertram Sonderegger aus Göfis sind Experten bei der Herstellung und der Anwendung der speziellen blütenkraft-Essenzen. Sie werden uns bei einem Bücherbrunch am 17. April 2013 um 9 Uhr das blütenkraft-Kartenset vorstellen und über die Blütenheilmittel erzählen, die vor unserer Haustüre wachsen, denn zwei der verwendeten Blütenpflanzen stammen aus dem Großen Walsertal – die Arnika und die geheimnisvolle Mondraute. Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Voranmeldung bis 15. April 2013 in der Walserbibliothek Thüringerberg. Der Unkostenbeitrag beträgt 3 Euro. Wir laden dich herzlich zu dieser Präsentation ein und freuen uns auf dein Kommen. Das Team der Walserbibliothek Thüringerberg

Viehzuchtverein Thüringerberg

Tag der offenen Tür

Senioren Thüringerberg

Wann: Sonntag, 14. April 2013 ab 10 Uhr Wo: Wilfried Bischof, 6721 Thüringerberg Hnr. 63 mit Livemusik und Kinderprogramm Bewirtung mit regionalen Produkten findet bei jeder Witterung statt. Auf euren Besuch freut sich der Viehzuchtverein Thüringerberg und Fam. Bischof.

Frühjahrswanderung am 16. April in Feldkirch. Wir treffen uns um 8.30 Uhr beim GH Sonne. Von, Auf der Egg entlang dem Felsenweg zur Ruine Schellenberg, über den Höhenweg zurück zum GH Egg und dortige Einkehr. Gehzeit ca. gute 2 Std. Unkostenbeitrag für MG 1 Euro, Nichtmitglieder 2 Euro. Anmeldungen zur Fahrgemeinschaft bis zum Vorabend bei Pirmin unter Tel. 4200. Unter dem Motto „Halt dich fit, mach einfach mit“ sind Mitglieder, deren Freunde oder Bekannte gerne dazu eingeladen.


Freitag, 12. April 2013

62 Krankenpflegeverein Thüringerberg

Fleischeslust Am 27.April ist es soweit, Gesundheits -und Krankenpflegeverein Ludesch und der Sozialsprengel Blumenegg laden Sie zu einem vergnügten, fleischeslustigen Abend nach Ludesch in den Blumeneggsaal zum neuen Programm von Gabi Fleisch ein. Wenn Fleisch Lust hat, aus ihrem Nähkästchen zu plaudern…. Über ihr Aufwachsen in einem SPAR-Laden mit Familienanschluss, ihr gestörtes Verhältnis zu Gebrauchsanweisungen, Tanzkursen und Kochsendungen, über das Zusammenleben mit einem Mediziner, den Gesundheitstrend und ihre immer stärker werdende Zerstreutheit…dann geht es ans Fleisch. Und das lustig. Fleischeslustig eben. Erleben Sie die Powerfrau Gabi Fleisch so wie sie ist: lustig, schlagfertig, frech! Voller Fleischeslust! Nicht vergessen: 27.April 2013, die Abendkassa öffnet um 19.30 Uhr. Karten: Bei ländleTICKET in allen Raiffeisenbank und Sparkassen, beim Musikladen und an der Abendkasse im Blumeneggsaal.

Thüringen Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre St. Stephan Thüringen

Kirchliche Nachrichten Samstag, 13. April: 18 Uhr Vorabendmesse mit Caritasopfer in der St. Annakirche Sonntag, 14. April: 9.30 Uhr 3. So. der Osterzeit – Sonntagsmesse mit Caritasopfer in der Pfarrkirche, 14.30 Uhr Taufe von Alessandro Rützler, Irma Mock und Fabio Bianchi in der St. Annakirche Dienstag, 16. April: 19 Uhr Rosenkranz in der St. Annakirche Mittwoch, 17. April: 8 Uhr Hl. Messe mit Kelchkommunion in der St. Annakirche Donnerstag, 18. April: 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 19 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche Samstag, 20. April: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 21. April: 9.30 Uhr 4. So. der Osterzeit – Treffpunkt am Dorfplatz - Festzug zur Pfarrkirche anschließend Feier der Erstkommunion in der Pfarrkirche

ihre so menschlichen „Damen“ in allen Lebenslagen, kraftvoll, erdverbunden und selbstsicher und die anziehenden und gleichzeitig vereinnahmenden Bilder von Andreas Oesch die gegenständlich durch ihre Farben wirken, in der Gemütsstimmung des Betrachters Eingang finden, dadurch auch Gemütsstimmungen erzeugen. Drei in ihrem Können herausragende Künstler, die gerade durch die Gegensätzlichkeit ihrer Werke diese Ausstellung so anziehend machen. Die gelungene Vernissage-Rede von Thomas Hassler, verständlich, erfrischend Gruppenbild von li: Constanza Filli, und kurz rundete das Ganze ab. Christa Lienhard und Andreas Oesch Helmut Gerster und Markus Winsauer-Winkler präsentieren wieder einmal mit sicherem Gespür und Geschmack eine wirkliche Kunstausstellung in der Villa Falkenhorst, die bis zum 5. Mai 2013 geöffnet ist.

Kindergarten Thüringen

Besuch vom MOHI „Boah, luter Omas.“ – So begrüßten die sieben Kinder der Osterferienbetreuung den Besuch am Karfreitag. Neugierig, freundlich und ein bisschen schüchtern wurden die Besucher der Tagesbetreuung des MOHIs und ihre Betreuerinnen in Empfang genommen. Die Kinder erfreuten die Senioren mit einem Osterlied, Gedicht und einem Tanz und ernteten dafür viel Applaus. Anschließend stärkten sich alle mit einer leckeren Zopfjause. Es war ein gemütliches Beisammen sein. Als kleines Dankeschön bekamen die Kinder und auch die Senioren einen kleinen Gruß vom Osterhasen. Es war ein sehr interessanter Vormittag für Jung und Alt. Dafür bedankt sich das Team vom Kindergarten Thüringen bei allen Beteiligten. Danke für die tolle Erfahrung.

Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Pfarre St. Stephan, Thüringen Tel.: 05550/2308 E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Tel.: Pfr. Mihai Horvat – in dringenden Fällen – 05550/3383 Homepage: http://pfarre.thuerig.at Öffnungszeiten: Di, Mi und Do von 9 – 11 Uhr

Kunstschaffende aus der Schweiz Christa Lienhard, Constanza Filli und Andreas Oesch, Kunstschaffende aus der Schweiz, zeigen ihre Werke in der Villa Falkenhorst in Thüringen. Christa Lienhard mit ihren „maschendrähtlichen“ Frauen, die filigran aber vor einem Hintergrund doch massiv wirken, Constanza Filli und

Serenadenkonzert mit dem „Eggner Trio“ Samstag, 13.04.2013, 19.30 Uhr, Douglass-Saal/Villa Falkenhorst Die Linzer Eggner Brüder Christoph (Klavier), Georg (Violine) und Florian (Violoncello) haben sich in Rekordzeit von einer Kammermusikhoffnung in die allererste Liga hochgespielt. Packend, musikantisch, leidenschaftlich und gefühlvoll wären Attribute, die ihr Spiel umschreiben. Die drei Brüder gaben Konzerte in der ganzen Welt. In ihrer Heimat Österreich traten sie in bedeutenden Konzerthäusern und bei führenden Festivals auf, wie im Konzerthaus Wien, im Wiener Musikverein, beim Klangbogen Wien und bei der Schubertiade in Schwarzenberg. Besetzung: Eggner Christoph – Klavier Eggner Georg – Violine Eggner Florian - Violoncello


Freitag, 12. April 2013

63 Kessler und seiner Mitarbeiterin Agnes Müller gab es beste Wünsche und viele gute Tipps für die Pension. Neben dutzenden, zum Teil extra aus dem Ausland angereisten Kunden, schauten auch die Bürgermeister Harald Witwer und Michael Tinkhauser, die Alt-Bürgermeister Helmut Gerster und Erich Walter, Villa Falkenhorst Geschäftsführer Markus Winsauer-Winkler, Reinhard Burtscher und Robert Rusch, Christian Willi, Reinhard Rauch, Christian Heim, Sparkasse Bludenz-Vorstandsvorsitzender Christian Ertl sowie Xaver Seeberger, Christian Födinger, Daniel Drißner und Arno Sprenger auf einen Cappuccino vorbei.

Programm: Johannes Brahms: Trio in c-moll op. 101 Dmitrij Dmitrievivˇ Šostakoviv: ˇ Trio op. 8 Ludwig van Beethoven: Archduke-Trio op. 97 Kartenvorverkauf: Bei allen Vorarlberger Sparkassen, bei allen Raiffeisenbanken, unter www.laendleticket.com sowie direkt beim Veranstalter. Eintritt: 16 Euro im Vorverkauf/ 18 Euro an der Abendkassa Weitere Informationen unter www.villa-falkenhorst.at

Martin Flachsmann, Regionalleiter der Sparkasse im Walgau-Großwalsertal nutzte das „Kundenkaffee“ für intensive Gespräche. Gleichzeitig stellte Martin Flachsmann sein neues Team vor. Die Sparkasse möchte, so Flachsmann, der aufstrebenden Region Walgau / Großes Walsertal auch in den nächsten Jahren ein guter und verlässlicher Partner in allen Geldangelegenheiten sein. (pr)

Ludesch Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221 Mitteilungen aus der Gemeinde

BayWaLamag FC Thüringen

Der Ball rollt wieder... Wir laden alle Fußballfreunde des BayWaLamag FC Thüringen ein, beim Saisonauftakt auf heimischer Anlage dabeizusein und unsere Mannschaften zu unterstützen. Freitag, 12.4.2013 Heimspiel der U17 gegen FC Nüziders um 19 Uhr auf dem Kunstrasenplatz Samstag, 13.4.2013 U13 spielt um 12 Uhr auswärts gegen SC Göfis U11 spielt um 14 Uhr auswärts gegen SPG Großwalsertal Damen Team spielt um 16 Uhr auswärts gegen SPG Lustenau Sonntag, 14.4.2013 Future Team spielt um 15 Uhr auswärts gegen Austria Lustenau Res. Heimspiel der U9 um 11 Uhr gegen FC Ludesch Heimspiel der KM 1b um 14.45 Uhr gegen SC Tisis 1b Heimspiel der 1. KM um 17 Uhr gegen VfBHohenems Spieler und Betreuer freuen sich über euren Besuch bei den Heim- und Auswärtsspielen!

Kath. Pfarramt Ludesch

Kirchliche Nachrichten Samstag, 13. April: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse 3. So. der Osterzeit, 14. April: 9 Uhr Familienmesse mit Tauferneuerung der Erstkommunikanten Montag, 15. April: 8 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 16. April: 19 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 17. April: 19 Uhr Abendlob, anschl. stille Anbetung Donnerstag, 18. April: 19 Uhr Hl. Messe, anschl. Anbetung und Beichtgelegenheit Freitag, 19. April: 8 Uhr Hl. Messe Samstag, 20. April: 18.30 Uhr Kein Rosenkranzgebet!, 19 Uhr Vorstellungsgottesdienst der Firmlinge, musikal. gest. von der Musikschule Gr.Walsertal 4. So. der Osterzeit, 21. April: 9 Uhr Sonntagsmesse Pfarre St. Sebastian, Ludesch Tel. 5550-3383; 6642259128 E-Mail: pfarre.ludesch@aon.at ; Homepage: www.pfarre-ludesch.at

Auf einen Cappuccino in die Sparkasse Zahlreiche Kunden folgten der Einladung der Sparkasse in Thüringen, auf einen Cappuccino vorbeizuschauen. Gemeinsam wurde auf das 35-Jahr-Jubiläum angestoßen. Für den langjährigen Filialleiter Georg

Volksbegehren „Demokratie Jetzt“ sowie „Kirchenprivilegien“ In der Gemeinde Ludesch besteht die Möglichkeit zu folgenden Eintragungszeiten. Ihre Unterschrift für die Volksbegehren „Demokratie Jetzt“ sowie „Kirchenprivilegien“ abzugeben:

Unterhielten sich bestens: Christian Heim, Martin Flachsmann, Helga Hartmann, Georg Kessler, Christine Vernik und Agnes Müller Foto: Sparkasse Bludenz

Eintragungszeiten: Montag 15.4. 8 - 16 Uhr Dienstag 16.4. 8 - 20 Uhr Mittwoch 17.4. 8 - 16 Uhr Donnerstag 18.4. 8 - 20 Uhr Freitag 19.4. 8 - 16 Uhr Samstag 20.4. 8 - 12 Uhr Sonntag 21.4. 8 - 12 Uhr Montag 22.4. 8 - 16 Uhr Die Gemeindeverwaltung


Freitag, 12. April 2013

64 Seniorenbund Ludesch

Gratulation an Luis Burtscher Der Seniorenbund Ludesch gratuliert Luis Burtscher, seinem ältesten Mitglied, zum hohen Geburtstag. Luis Burtscher feierte heuer seinen 94 Geburtstag! Mitglied vom ersten Tag an, begeisterter Bass bei unseren SängerInnen und bei jeder Veranstaltung dabei, so kennen wir unseren Luis. Er hütet allerdings zur Zeit das Bett mit einer Grippe, aber er freut sich schon wieder auf die gemütlichen Stunden in der Singrunde. Geboren in Fontanella, schon 55 Jahre verheiratet mit Olga, einer waschechten Wälderin und von links: Kurt Burtscher, Jubilar Vater von drei Kindern, kann er auf Luis Burtscher, Othmar Gmeiner ein ereignisreiches Leben zurück blicken. Nicht nur als Landwirt sondern auch als Wegmacher verdiente er sich sein Geld. Auf verschiedenen Alpen hat er 57 Sommer, sowohl als Jugendlicher wie auch in der Pension verbracht. Natürlich hat ihn der Krieg nicht verschont, er verbrachte fünf Jahre an den Fronten Griechenlands, Russlands und Italiens, konnte aber nach kurzer Kriegsgefangenschaft heimkehren. Neben seiner beruflichen Tätigkeit war er auch noch 20 Jahre unermüdlicher Mesner in unserer Pfarrkirche. Ein erfülltes Leben, auf das er zurückblicken kann und hoffentlich auf noch weitere schöne Jahre im Kreise seiner Familie und natürlich auch mit uns, seinen Freunden des Seniorenbund Ludesch.

Musikschule Blumenegg Großes Walsertal

Vorspielstunde der Klassen Monika Kaufmann - Querflöte Christian Rüscher - Gitarre am Montag,15. April 2013 um 19 Uhr im Proberaum der UGL

Erwachsenenvortragsabend am Mittwoch, 17. April 2013 um 20 Uhr im Proberaum der UGL

UGL steht vor neuer Operettensaison Die Vorbereitungen für die Operette „Viktoria und ihr Husar“ laufen bei der UGL-Ludesch bereits auf Hochtouren. Am 2. November ist Premiere. Mit „Viktoria und ihr Husar“ hat die UGL eine „Ohrwurmoperette“ von Paul Abraham aufs Programm gesetzt. Melodien wie „Meine Mama war aus Yokohama“, „Ja so ein Mädel, ungarisches Mädel“, „Reich mir zum Abschied noch einmal die Hände“, „Mausi, süß warst du heute Nacht“

oder „Pardon Madame“ liegen längst vertraut im Ohr und sind zu Publikumsreißern geworden. Die Verträge mit Solisten, Orchesterleuten, Regisseur und musikalischer Leitung sind längst unter Dach und Fach. Youngster Julia Großsteiner aus Nüziders feiert mit der UGL ihr Operettendebüt. Jetzt heißt es für die Chorleute, die Bühnenbauer, Techniker und Kostümbildner „ran an die Produktion“. Im Vorfeld wurden noch die Weichen für einen Generationswechsel im Vorstand des Vereines gestellt. Einstimmig wurde Christian Karg zum neuen Obmann der UGL gewählt. Rupert Müller steht ihm als Vize zur Seite und koordiniert den Bühnenbau. Für Helga Hänsler übernimmt Margot Sagmeister das Schriftführeramt und Annelies Karg teilt sich die Kassierfunktion im Vieraugenprinzip mit Kerstin Vogel. Jonny Wehinger als Tafelmeister und Helga Mündle als Notenwart wurden ebenfalls einstimmig wiedergewählt, wie die Beiräte Aurelia Köb, Amrei Rohrer, Helga Hänsler, Peter Gerstgrasser und Franz Pühringer. Sigrid Moosbrugger wurde für 20-jährige Vereinsmitgliedschaft geehrt. 13 eifrige Sängerinnen und Sänger konnten für lückenlosen Probenbesuch einen Zimba-Park Gutschein in Empfang nehmen. Der durchschnittliche Probenbesuch lag bei 39 Vollproben bei 89 Prozent. Derzeit sind 36 Mitglieder aktiv. GR Anton Zech versicherte die weitere Unterstützung der Gemeinde Ludesch im Rahmen ihrer Möglichkeiten und gratulierte dem neugewählten Vorstand. (hh)

Übergabe mit Verantwortung

Führungswechsel bei Burtscher Trockenbau GmbH in Ludesch Mit 01.02.2013 übergab Firmengründer Reinhard Burtscher nach mehr als 35 Jahren Geschäftsführertätigkeit die Leitung seines Unternehmens an Trockenbaumeister Günter Herunter. Günter Herunter ist seit 1994 im Unternehmen tätig, davon rund 10 Jahre in führender Tätigkeit als Bauleiter. Reinhard Burtscher steht seinem Unternehmen und der neuen Geschäftsleitung auch weiterhin beratend zur Seite. (pr)


Freitag, 12. April 2013

Nüziders Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarrgemeinde Nüziders

Kirchliche Nachrichten Freitag, 12. April: 7.15 Uhr Hl. Messe Samstag, 13. April: 14 Uhr Taufe von Victoria Vaschauner in Laz. Wir wünschen der Familie Gottes reichen Segen! 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 14. April, 3. Sonntag der Osterzeit: 7.30 Uhr Hl. Messe, 9.30 Uhr Hl. Messe, 14 Uhr Taufe von Ben-Joel Kieln, 14.30 Uhr Taufe von Jonas Gander. Wir wünschen beiden Familien Gottes reichen Segen! 19 Uhr Hl. Messe Montag, 15. April: 7.15 Uhr Hl. Messe Dienstag, 16. April: 7.15 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 17. April: 19 Uhr 7./30. f. Maria Zech Donnerstag, 18. April: 17 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum, 19 Uhr 7./30. f. Maria Burtscher Freitag, 19. April: 7.15 Uhr Hl. Messe Pfarrbüro: Tel. Nr. 5552/62456, Fax 5552/62456-4 E-mail: pfarramt.nueziders@aon.at Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr

Hochbeete liegen im Trend Der OGV Nüziders zeigt wie ein Hochbeet angelegt wird. Am Samstag, 13. April 2013 um 14 Uhr in der Gärtnerei Markus Luger. Markus Luger zeigt an diesem Nachmittag wie man Hochbeete aufstellt und befüllt. Und so wird ein Hochbeet befüllt: • Boden, Seitenwände vor dem Befüllen mit feinem Maschendraht auslegen und mit Nägeln fixieren (Schutz gegen Wühlmäuse). • 40 cm hoher „Holzkern“– das sind Äste und Zweige. Mit etwas Erde bedecken. • 20 cm dicke Schicht Häckselgut oder umgedrehter Grasboden. • 10–20 cm verrotteter (Roßmist) Stallmist. Kann auch durch halb verrottetes Laub oder andere organische Abfälle ersetzt werden. In den ersten Jahren erzielt man durch die Verrottungswärme eine Ernteverfrühung. Ist die Erde im Hochbeet nach einem Jahr abgesunken, können Sie sie wieder mit Roßmist nachfüllen. • 20 cm Grobkompost. • 10–20 cm Feinkompost mit Muttererde. Jedes Jahr neuen Kompost nachfüllen. Nach einer Nutzungsdauer von 4–6 Jahren muss das Hochbeet neu befüllt werden. Hochbeete verschönern nicht nur ihren Garten, sondern erleichtern auch ihre Arbeit. Durch die Arbeitsplatzerhöhung um bis zu 90cm, müssen Sie sich nicht mehr bücken und ihren Rücken damit belasten. Hochbeete haben 3 entscheidende Vorteile • Erhöhung ihres Arbeitsplatzes bis zu 100 cm • Höhere Erträge, durch die optimalen Nährstoffverhältnisse im Hochbeet • Höhere Erträge, durch die entstehende Wärme im Hochbeet (früherer Anbau mit Plexiglashaube möglich) Weitere Info auf unserer Homepage www.ogv-nueziders.at

65 kult pur nüziders präsentiert

Die Strottern & Blech Samstag, 20.4.2013, 20 Uhr Gemeindehaus Nüziders Das neue Projekt der Strottern: Wenn sie sich mit „Blech“ zu einem Quartett „aufblasen“, dann rückt ihre Musik noch näher an die großen Gegenpole ihrer Musik: Klangvielfalt der Großstadt und (alpine) Volksmusik. Trompete und Posaune spielen in beiden Welten eine tragende Rolle. Und so wird der Bogen weit gespannt, Freiheiten werden radikal ausgelotet, heimatliche Häfen direkter angesteuert. Zärtliches wird zärtlicher, Wildes wilder. ... mit Klemens Lendl: Violine, Gesang - David Müller: Gitarre, Harmonium, Gesang - Martin Eberle: Trompete, Flügelhorn - Martin Ptak: Posaune, Harmonium Kartenvorverkauf und Infos: Gemeindehaus Nüziders, T. 05552 6224180 Bidi-Getränkemarkt Bludenz, www.kultpur.at Vorschau: 27.04. Goran Kovacevic & Quinteto Del Arco Nuevo - 29.05. Nächstes Jahr, gleiche Zeit - 08.06. Tanzhaus Hohenems – 13.06. zwei, vier, sex – 27.09. The 1st Lake of Constance Navy Jazz Orchestra Project – 06.10. DÁNJAL - Musik von den Färöer Inseln - 17.10. HMBC - 25.10. Braunschlag – 30.10. Alfred Dorfer - 22.11. ROCK 4 – 27.12. Erika Stucky – 28.12. Höhle, Hüttle, Hüsle - 07. - 09.02.2014 Venedig im Schnee

MS Nüziders

Gratis Skikurs am Hochjoch Wie schon letztes Jahr lud die Silvretta Montafon Liftgesellschaft die Schüler der MS Nüziders zu einem kostenlosten Skikurs aufs Hochjoch ein. Groß war die Freude der Schüler aus den Mittelschulklassen (ohne sportlichen Schwerpunkt), als sie eingeladen wurden, einen Skikurs zu absolvieren. Von 49 Kindern der 1. Klassen nahmen 19 (das sind 40%!) das Angebot an. 7 Kinder kamen aus Vorarlberger Familien, 12 aus Brasilien, Rumänien oder der Türkei. „Aufgeregt fuhren wir mit unseren Lehrern Frau Goldner, Frau Katzenmayer und Herrn Pröckl zur Zamangbahn. Dort wurden die Freikarten in Empfang genommen und sofort begaben wir uns ins Skigebiet. Für die meisten von uns war es überhaupt die 1. Seilbahnfahrt. Im Intersportshop der Silvretta Montafon wurden alle mit Skiern, Schuhen und Helmen ausgerüstet. Dann war es endlich soweit. Schneekontakt! Mit Begeisterung stürzten wir uns auf den Übungsseillift. Schon nach wenigen Minuten „rasten“ einige von uns über das Übungsgelände. Beim 2. Skikurstag wagten wir uns zum Förderband und etliche von uns wechselten schon bald zum Tellerlift. Am 3. Trainingstag fuhren wir erstmals mit dem Sessellift. Die blauen Pisten waren von da an unser Revier. Dieser Gratis-Skikurs konnte schon letztes Jahr angeboten werden und deshalb haben heuer 8% aller Zweitklässler an der Skiwoche teilgenommen. Wir glauben, dass mit solchen Aktionen die Zahl der einheimischen Wintersportler wieder erhöht werden kann und hoffen, dass viele Liftgesellschaften solche Aktionen unterstützen. Die Schüler der 1. Klasse bedanken sich jedenfalls recht herzlich bei der Silvretta Montafon Liftgesellschaft für die tolle Aktion und freuen sich schon auf den nächsten Winter.


Pensionisten Ortsgruppe Nüziders

Jahreshauptversammlung Einladung zur Jahreshauptversammlung der Ortsgruppe Nüziders am Dienstag, dem 16. April 2013, 14 Uhr im Nüziger Sonnenbergsaal. Folgende Tagesordnung wird vorgeschlagen: 1) Eröffnung und Begrüßung 2) Wir gedenken unserer Verstorbenen 3) Berichte: a) Obmann c) Wanderwart b) Kassier d) Kontrolle mit Antrag zur Entlastung 4) Neuwahlen 5) Landes-Obmann Erich De Gaspari berichtet 6) Ehrung verdienter Mitglieder 7) Die Gäste haben das Wort 8) Diskussion der Berichte 9) Allfälliges 10) Jahresrückblick und Vorschau Anschließend laden wir zu einer zünftigen Jause ein. Der Schriftführer: Sauermoser Kurt-Felix e.h. Der Obmann: Gstrein Hubert e.h.

Ski WM Camp Schladming Anlässlich der Ski WM 2013 in Schladming organisierte das BMUK ein WM Camp, 10.2. bis 17.2.2013 für Schulen. Pro Bundesland konnte sich eine Schule in einem Wettbewerb qualifizieren. Dabei wurden sämtliche Skiveranstaltungen der Schulen des Schuljahres 2011/12 in ein Punktesystem umgerechnet. Unter den Bewerbern aus Vorarlberg ging die SMS Nüziders als Sieger hervor. Somit konnten 3 Schüler plus ein Begleitlehrer unserer Schule nach

Freitag, 12. April 2013 Schladming aufbrechen. Der Preis bestand aus einer Woche Schladming inklusive Verpflegung und Unterkunft, einem Tribünenplatz bei sämtlichen Rennen und der Skikarte Amade zum Ski fahren. Zusätzlich bekam jeder Teilnehmer noch eine Skijacke und einen Skihelm. Die Schüler hatten auch Gelegenheit im Rahmen eines „meet and greet“ hautnah mit Skistars wie Romed Baumann, Beni Raich, Fritz Strobel und Stefan Eberharter in Kontakt zu treten. So erlebten sie eine Woche im WM Trubel von Schladming, die sicherlich bleibende Eindrücke hinterlassen hat. Das Glück an dieser Woche teilzunehmen wurde Sprung Nadja, Ploner Michelle und Lerch Katharina zuteil. In einer schulinternen Verlosung zogen sie das richtige Briefchen.

Unterberger Automation FC Nüziders – FC Götzis 1:3 (1:0)

Niederlage gegen Tabellenführer! Der Tabellenführer der 1. Landesklasse versuchte von Beginn an Druck zu machen und unsere Mannschaft hatte in den ersten 10 Minuten Schwierigkeiten ins Spiel zu kommen. So hatten die Gäste aus Götzis auch die erste gute Möglichkeit, doch unser Schlussmann war auf dem Posten. Die Sulzbacher Elf kam dann besser ins Spiel und nützte in Minute 20 die erste gute Möglichkeit, Wirth Patrick überspielt den Götzner Tormann und erzielte die 1:0 Führung. Unsere Jungs waren nun gut im Spiel und konnten sich bis zur Pause noch zwei gute Möglichkeiten erspielen. Leider wurde dies nicht genutzt. Nach dem Seitenwechsel kam der der FC Götzis besser aus der Kabine und übernahm wieder das Kommando. Unsere Mannschaft hatte Probleme, das Angriffsspiel der Gäste zu unterbinden, der Druck des Tabellenführers wurde immer größer und in Minute 55 erzielten die Götzner den 1:1 Ausgleich. Nur 2 Minute später konnten die Gäste bereits wieder jubeln und wir waren mit 1:2 im Rückstand. Kurz vor Ende erzielten die Götzner durch einen Konter den 3:1 Endstand. Diese Woche sind wir am Sonntag, dem 14.4.2013 um 14 Uhr beim SK Brederis zu Gast. Wir würden uns auf Unterstützung freuen.

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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at

Weltweiter Kampf gegen Steuerbetrug Vergangene Woche deckten 86 Journalisten aus 46 Ländern ein unglaubliches Netzwerk von Steuerhinterziehern auf. Anhand von 2,5 Millionen Dokumenten konnten sie belegen, wie Politiker, Waffenhändler, Oligarchen und Persönlichkeiten – wie der verstorbene Milliardär Gunter Sachs – ihr Vermögen gefinkelt am Fiskus vorbei in Steueroasen verfrachteten. Die Nichtregierungsorganisation „Tax Justice Network“ geht von 25 Billionen Euro aus, die international „steuerschonend“ außer Landes gebracht wurden. Somit entgehen den Regierungen jährlich 218 Milliarden Euro. Auch ein prominenter Österreicher musste über die Vorzüge der Steueroasen Bescheid gewusst haben, nämlich Ex-Finanzminister Karl-Heinz Grasser. Seine eigenen Stiftungen erstreckten sich von Liechtenstein über Zypern bis zu den Britischen Jungferninseln. Er habe keine Steuern hinterzogen, rechtfertigt sich Grasser. Doch warum muss ein ExFinanzminister sein Vermögen außer Landes bringen?

Wahlkampfgetöse um „Leistbares Wohnen“ Es ist Wahlkampf und die Wohnungsnot der Menschen bleibt das Superthema. Hoffentlich auch danach. WIEN (kast). Seit 2009 werden in Österreich jährlich im Schnitt bis zu 10.000 geförderte Wohnungen weniger gebaut. Waren es vor vier Jahren noch 38.000 Einheiten, wurden 2011 nur mehr 28.000 Neubauwohnungen umgesetzt. „Der Grund ist die Aufhebung der Zweckwidmung der „Wir brauchen ein Konzept für leistbares Wohnen in den Ballungsräumen.“ AN D RE AS O BE R HUBER Foto: FGW

Wohnbaufördergelder“, erklärt Andreas Oberhuber, Forschungsgesellschaft für Wohnen, Bauen und Planen (FGW). Kein Wunder also, wenn Wohnraum für viele Menschen immer mehr zur finanziellen Belastung wird. Mit den drei Milliarden Euro jährlich, die der Bund den Ländern in Form der Wohnbaufördergelder ausschüttet, können Länder auch Budgetlöcher stopfen.

Landeschef Markus Wallner (V) ist zum Thema Wohnbauförderung zu früheren Verhandlungen mit dem Bund bereit.

AB ...

Foto: Archiv, BB

SPÖ-Chef Faymann: „Zweckwidmung der Fördergelder zügig einführen.“ Foto: Schalk

Nur Wahlkampfgetöse? In Zeiten des Wahlkampfes haben sich nun alle Parteien auf das Thema „Leistbares Wohnen“ gesetzt, freilich mit verschiedenen Ansätzen (siehe Kasten). Zu hoffen bleibt, dass sich die Politik nachhaltig für das Thema Wohnen einsetzt. Das meint auch Oberhuber: „Wir plädieren dafür, dass in den Regionen eine umfangreiche Bedarfsanalyse erhoben wird.“ Es gebe eben auch in Österreich „innere Wanderung“, sprich hin zu den Ballungsräumen, so der Experte im Gespräch. Und ein Aspekt werde in der ganzen Diskussion überhaupt vergessen: Wohnraum schaffen

heißt auch Arbeitsplätze sichern. Bei einem zusätzlichen Investitionsvolumen von 1,4 Milliarden Euro wären das laut FGW-Studie immerhin mehr als 20.000 Beschäftigte zusätzlich.

FORDERUNGEN Zweckwidmung: Die SPÖ will diese zügig einführen, die ÖVP erst 2015. Gemeindebau: Die ÖVP will die Einkommen der Mieter alle zehn Jahre prüfen, die SPÖ beharrt auf dem Status quo. Die SPÖ fordert, dass der Vermieter die Maklergebühren trägt. Die ÖVP will mit der Vereinheitlichung der Bauvorschriften Kosten dämpfen.

Freie Bahn für mehr Forschung

AUF ...

NÖ: Turbulente Zeiten für FPÖ-Chefin Barbara Rosenkranz: Ihr Geschäftsführer wurde abgesetzt, andere sollen folgen.

ÖVP-Chef Michael Spindelegger: „Zweckwidmung kommt frühestens 2015.“ Foto: Holzner

Foto: Zinner

Das Förderungsprogramm „Frontrunner“ hat prominente Unterstützung: ÖBB-Chef Christian Kern (r.), OMV-Chef Gerhard Roiss (l.) und Hannes Androsch (AT&S) hoben mit Infrastrukturministerin Doris Bures die Taurus-Lok im „Frontrunner“-Stil aus der Taufe. Jährlich stellt das Ministerium 20 Mio. Euro Forschungsgelder zur Verfügung.


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Mehr denn je ist es entscheidend, Vorarlberger Jugendliche im Rahmen der Berufsorientierung zu informieren.

„up2work“ 2013 bezweckt auch diesmal wieder die Auseinandersetzung der Jugendlichen mit der vielfältigen Arbeitswelt.

up2work 1500 Schülerinnen und Schüler schnuppern in die Arbeitswelt hinein

WKVPräsident Manfred Rein. Dritte Auflage der Wirtschaftskammer-Initiative – über 100 heimische Unternehmen bieten die Möglichkeit, Berufe hautnah zu erleben. Eine Erfolgsgeschichte, initiiert von der Wirtschaftskammer Vorarlberg, durchgeführt von der Vorarlberger Volkswirtschaftlichen Gesellschaft, geht in die 3. Runde. Am 23./24. April 2013 findet wieder der up2work-Tag statt. Insgesamt 73 Klassen der 6. und 7. Schulstufe (Mittelschulen und AHS) aus 23 Schulen des Landes werden über 100 Unternehmen im ganzen Land besuchen, um für zwei Halbtage Einblicke in Beruf und Unternehmen zu bekommen. „Die Firmen bringen sich sehr engagiert ein und zeigen den Jugendlichen praxisorientiert die Welt der Wirtschaft“, bedankt sich Michael Haim, Projektleiter und VVG-Geschäftsführer bei den mitwirkenden Firmen. „up2work“ wird im Rahmen der Initiative Wif-zack der WKV im

Zwei-Jahres-Rhythmus durchgeführt. Die Wirtschaftskammer will damit dem Facharbeitermangel im Land entgegentreten. Und sie möchte mit „up2work“ Schülerinnen und Schülern die tollen Ausbildungsmöglichkeiten zeigen, die ihnen im Land offen stehen. „Es handelt sich auch um eine Orientierungshilfe, die die Jugendlichen begeistert in Anspruch nehmen. So vielfältig, wie ihre Vorstellungen einer beruflichen Zukunft sind, so vielfältig präsentieren sich die Angebote, die ihnen in den heimischen Unternehmen offen stehen“, betont Wirtschaftskammer-Präsident Manfred Rein. Rund 1.500 Jugendliche sind heuer dabei.

Die Jugendlichen sind jedenfalls sehr begeistert, wenn sie sich mit der Arbeitswelt vor Ort und damit in der Praxis auseinandersetzen können. Sie erleben zentrale Tätigkeiten, können selbst mitmachen. In jedem Fall nehmen sie bleibende Eindrücke aus allen Sparten der Wirtschaft mit nach Hause und bekommen ein Gespür, für welche Tätigkeit, welchen Beruf sie Fähigkeiten ha-

ben, woran sie dauerhaft Freude finden könnten. (pr)

INFO up2work-Aktionstag 2013 23./24. April (jeweils 8 - 12.30 Uhr) 23 Schulen 73 Klassen (6./7. Schulstufe VMS und AHS) 1488 Jugendliche 116 Firmen-Halbtage, 94 Firmen

Unternehmer begeistern „Die Schülerinnen und Schüler sollen einmal einen Gewerbebetrieb kennen lernen und Einblicke in die Struktur einer Tischlerei gewinnen“, nennt Hubert Sigg von der Sigg Tischlerei in Hörbranz, einen Beweggrund, weshalb er an der Aktion auch heuer wieder teilnimmt. „Wir zeigen ihnen die spannende Produktionswelt.“ Christian Schmid von Glasmarte in Bregenz – das Unternehmen beteiligt sich seit Bestehen der Aktion daran - will den jungen Leuten die Vielfalt des Glaserberufs demonstieren. „Und wir möchten gleichzeitig Interesse für diesen tollen Lehrberuf wecken“, sagt Schmid.

Über 100 Firmen lassen versuchen, zeigen und demonstrieren.


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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Walgau mit amtlichen Verlautbarungen der Gemeinden.

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Automarkt

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Gesundheit

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Ärztlicher Notdienst

Bezirk Walgau:

Auskunft über den aktuellen ärztlichen Bereitschaftsdienst im jeweiligen Sprengel: Servicenummer 141 Sanitätssprengel Blumenegg-Gemeinden und Nenzing Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr 13./14.4.13:

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Dr. Sauerwein, Nenzing, Tel.: 05525-63870 od. 0650/6710671 Dr. Zerlauth: Die Ordination bleibt bis 12.4.2013 geschlossen. Vertretung: Dr. Maier, Bludesch, Tel.: 05550-33400 Dr. Zitt, Ludesch, Tel.: 05550-2166 Dr. Zitt: Die Ordination bleibt vom 18.4. bis 2.5.2013 geschlossen. Vertretung: Dr. Maier, Bludesch, Tel.: 05550-33400 (ab 29.4.) Dr. Zerlauth, Thüringen, Tel.: 05550-2208 Notdienstnummer 141 Dr. Maier: Die Ordination bleibt vom 17.4. bis 26.4.2013 geschlossen. Vertretung: Dr. Zerlauth, Thüringen, Tel.: 05550-2208 Notdienstnummer 141

Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing, Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) 13./14.4.13: Rosenegg-Apotheke, Bürs St. Jakob-Apotheke, Bludesch

Sanitätssprengel Frastanz, Göfis, Satteins und Schlins Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr 13./14.4.13:

Dr. Rehberger, Frastanz, Tel.: 05522-51191

Freiwilliger ärztlicher Wochenenddienst: Bludenz Dauer: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages Ordination am Wochenende: 10-11 Uhr, 17-18 Uhr. 13.4.13: 14.4.13:

Dr. Walz Albert, Sonnenbergstraße 12a, Nüziders Tel.: 05552/66080 Dr. Dressel Bruno, Sonnenbergstraße 12a, Nüziders Tel.: 05552-66080 od. 0664-3587959

Zahnärztlicher Notfalldienst Behandlungszeiten an Samstag, Sonn- u. Feiertagen jeweils von 17-19 Uhr 13./14.4.13: Drs. Van der Pol Jelle, Kirchstraße 21, Ludesch, Tel.: 05550-5110

Apotheken-Dienstbereitschaft (Apotheken-Notruf Tel.: 1455)

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Bezirk Feldkirch während der Woche: Montag 8 Uhr bis Dienstag 8 Uhr: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Dienstag 8 Uhr bis Mittwoch 8 Uhr: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Mittwoch 8 Uhr bis Donnerstag 8 Uhr: Montfort-Apotheke, Feldkirch; Donnerstag 8 Uhr bis Freitag 8 Uhr: Walgau-Apotheke Frastanz; Freitag 8 Uhr bis Samstag 8 Uhr: Stadt-Apotheke, Feldkirch Wochenenddienst: Beginn: Samstag 8 Uhr; Ende: darauffolgender Montag, 8 Uhr 13./14.4.13: Fidelis-Apotheke, Feldkirch;

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Sportlich in den Frühling

Mag.pharm. Brigitte Gröbner Apothekerin in Thüringen

Mit dem Frühling erwacht in vielen von uns auch der Bewegungsdrang. Regelmäßige Bewegung an der frischen Luft wie Joggen, Radfahren, Walken oder Wandern ist sehr gesund. Es erhöht den Energiebedarf des Körpers, führt zu einer Zunahme der Muskelmasse und zur Ankurbelung der Fettverbrennung. Alle Formen von Bewegung haben eines gemeinsam: Sie aktivieren die Muskeltätigkeit. Für diese benötigt unser

Körper aber auch ausreichend Mineralstoffe und Vitamine. Die Einnahme von Mineralstoffen und Vitaminen beim Sport ist daher sinnvoll. Eine ausgeglichene Mineralstoffbilanz sorgt für einen optimalen Ablauf aller Stoffwechselprozesse im Körper und ist wichtig für die Muskelkontraktion. Um Krämpfen vorzubeugen ist vor oder nach dem Sport die Zufuhr von Magnesium wichtig. Magnesium ist ein wichtiger Mineralstoff, der eine große Rolle bei vielen Stoffwechselvorgängen spielt und wird überall dort gebraucht, wo das Herz sowie die Nerven- oder Muskelzellen viel Energie umsetzen müssen. Kalium wird für eine normale Funktion der Muskel-

zellen benötigt und spielt eine wichtige Rolle bei der Herztätigkeit. Es gibt spezielle, hoch dosierte Präparate (auch in Kombination), die nur einmal am Tag genommen werden müssen. Vitamine wiederum sind erforderlich für den Stoffwechsel und die Leistungsfähigkeit unseres Körpers. Die Einnahme von Vitaminpräparaten empfiehlt sich, wenn Vitamine nicht ausreichend mit der Nahrung zugeführt werden, also z.B. bei einer Diät. Damit der Körper alle zugeführten Vitamine gut aufnimmt, lassen Sie sich in Ihrer Apotheke beraten, wie das Präparat eingenommen werden sollte. Wir helfen Ihnen gerne.


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