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Nr. 16 | 19. April 2013 | 31. Jahrgang | www.rzg.at

Bluatschink spielt im Wiesenbachsaal

Am Samstag, 20. April, ab 20 Uhr gastiert Bluatschink im Schlinser Wiesenbachsaal. Beim „Dinna Daussa“ Konzert wird auch die neue CD vorgestellt. Die Konzertbesucher dürfen sich auf bekannte und neue Songs freuen. Karten an der Abendkasse. Seite 44

Seilbahn wird gefeiert

+PL :LPSIHOU :JOUPÄZ LYZ[YHOS[ PU UL\LT +LZPNU +HOLY SpK[ KLY <U[LYZ[ [a\UNZ]LYein am 27. April um 15 Uhr zur Feier am Hensler. Die Gemeindemusik spielt. S. 35

FA I R E PREISE


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Strukturfonds hat sich bewährt ÖVP: Lebensqualität vor Ort, die den Menschen zugute kommt „Mich freut die Feststellung des Landesrechnungshofes, dass die Zielsetzung des Strukturfonds, nämlich annähernd gleiche Lebensverhältnisse in allen Regionen des Landes zu ermöglichen, durch die breit gefächerte Förderung erreicht wurde“, betont ÖVP-LAbg. Werner Huber in seiner Reaktion auf den Bericht des Landesrechnungshofes über den Strukturfonds des Landes. Für Huber ist dies angesichts der vielfältigen Geographie des Landes keine Selbstverständlichkeit. Um so erfreulicher die grundsätzliche Wertschätzung von Seiten des Rechungshofs für das Erreichen der Förderziele durch den Strukturfonds. Ein Blick in Richtung Ostösterreich zeigt, dass fast alle Bundesländer mit Abwanderung zu kämpfen haben: „Gerade mit dem Strukturfonds haben wir hier bei uns im Land eine Möglichkeit geschaffen, dass auch in den alpinen Gebieten unseres Landes die Menschen eine gute Grundlage für ihre Lebensbedürfnisse finden

und das Abwandern in die Ballungszentren keine Option darstellt“, freut sich Huber. „Die Landesunterstützung bringt insbesondere für kleinere, finanzschwächere eine wichtige Entlastung bei der Erfüllung der vielfältigen kommunalen Aufgaben. Daran werden wir auch in Zukunft festhalten, denn die gute Partnerschaft von Land und Gemeinden basiert auf Verlässlichkeit“, betont Landeshauptmann Markus Wallner. ÖVP-Klubobmann Roland Frühstück verweist auf Projekte, die aktuell in Planung oder in Umsetzung sind. In der Gemeinde Bildstein wird etwa der Umbau des gemeindeeigenen „Ochsenlädele“ unterstützt. In Riefensberg wird ebenfalls in die Nahversorgung investiert. Hier beteiligt sich das Land an den Kosten für die baulichen Maßnahmen sowie Einrichtung und Ausstattung des gemeindeeigenen Lebensmittelgeschäftes. Die Kommune Schwarzenberg erhält Hilfestellung aus dem Strukturfonds bei der Errich-

tung von Räumlichkeiten für den Mobilen Hilfsdienst (MOHI) im Rahmen des Projekts „Betreutes Wohnen“. In Langenegg, St. Anton im Montafon und Schlins wird in die Sicherheit der vor Ort lebenden Menschen investiert. Langenegg und St. Anton im Montafon werden beim Ankauf von Löschfahrzeugen für die Ortsfeuerwehren unterstützt. Der Gemeinde Schlins wird beim Umbau und der Erweiterung des Feuerwehrgerätehauses auch mit Strukturfondsmitteln tatkräftig unter die Arme gegriffen. Die in der Prüfung vom Landesrechnungshof angeregte Überarbeitung der Förderrichtlinien ist für Landtagsabgeordneten Huber prinzipiell vorstellbar, wichtig ist für den Bürgermeister von Götzis jedoch die Beibehaltung einer gewissen Flexibilität in der Handhabung: „In der Verwaltung und teilweise auch von Seiten des Rechnungshofs haben wir die Tendenz alles bis ins letzte Detail zu regeln und wundern uns dann, dass die Realität weit dynamischer ist und

sich nicht an unsere Regeln hält“, argumentiert Huber auch in Richtung Oppositionsparteien, die hier einer Überregulierung das Wort reden. „Die notwendige Flexibilität hat nichts mit einer „Wünsch dir was Förderpolitik“ zu tun, sondern schafft Spielräume für neue Entwicklungen, die den Menschen vor Ort zu Gute kommen“, so Huber abschließend. (pr)

ÖVP-LAbg. Werner Huber: „Der Strukturfonds schafft Lebensqualität vor Ort, die den Menschen zu Gute kommt!“

Kommentar

Die Titanic ist auch schon untergegangen Schon der große Dichter Johann Wolfgang Goethe merkte an: „Ich bin der Geist, der stets verneint. Und das mit Recht, denn alles, was entsteht, ist wert, dass es zugrunde geht.“ Die Geschichte scheint ihm durchaus rechtzugeben. Karthago ist untergegangen, das Oströmische Reich ist untergegangen, das Heilige Römische Reich Deutscher Nation genauso, das Abendland immerhin fast. ExJugoslawien, CSSR, Sowjetunion und die DDR: untergegangen! Sitte, Anstand und Respekt? Schon lange! Das Tausendjährige Reich ist untergegangen, die Titanic sogar schon vorher. Schlecker ist untergegangen, desgleichen die Pharaonen und die Dinosaurier. Der Kassettenrekorder, der Sockenhalter und das Trockenshampoo: dito. Da fragt man sich unwillkürlich: Und was bleibt? Die hohen Lebenserhaltungskosten, die Absenz Vorarlberger Fußballclubs bei der Champions League auch. Und die Rheintalautobahn ist an beiden Enden verstopft. Das ist vielleicht nicht viel, aber diese Konstanten geben uns

zumindest Sicherheit in diesen unruhigen Zeiten, in denen nicht einmal mehr die Feiertage sicher sind. Die muslimische und die mosaische Glaubensgemeinschaft haben nun die gesetzliche Anerkennung ihrer Feiertage eingefordert und die österreichische Industriellenvereinigung will die Donnerstags-Feiertage alle auf einen Freitag verlegt haben – zwecks Produktionsoptimierung durch Reduzierung von Fenster-Tagen. Nun könnte man Jesus im Hinblick auf die mehr als holprige Einführung unseres Kalenders und der damit einhergegangenen Schlamperei mit ein paar Tagen auf und ab vielleicht noch im Nachhinein davon überzeugen, dass er doch nicht am 40. Tag nach seiner Auferstehung sondern eben erst am 41. Tag danach gen Himmel aufgefahren ist. Was aber, wenn die beiden anderen Religionsgemeinschaften ebenso ihre Feiertage zuerkannt bekämen – und warum auch nicht? Würden die dann nur für die jeweiligen Glaubensmitglieder gelten, für diese

dann aber die katholischen Feiertage nicht? Und was, wenn in dem Fall ein ganzer Betrieb an einem katholischen Feiertag zusperrt, doch auch Muslime und Juden beschäftigt? Müssten diese dann Ersatzdienst leisten oder würde das mit ihren eigenen Feiertagen gegengerechnet? Was aber, wenn die Anzahl der jeweiligen Feiertage unterschiedlich ist? Würde beispielsweise die Metaller-Gewerkschaft jährlich Feiertags-Erhöhungen für alle Religionsgemeinschaften oder nur für einzelne ausverhandeln? Bräuchte es im Sinne der Transparenz und Gerechtigkeit eine Offenlegung aller Feiertags-Konten, damit schließlich ein fairer Freizeit-Austausch zustande käme? Fragen über Fragen würden die Republik angesichts der Feiertagsdebatten lähmen. Die Grünen würden mit Tierschützern gemeinsam auch animalische Feiertags-Regeln einfordern, die Blauen hätten neuen Zündstoff für ihre Götter- und Heldensagen, die Orangen würden sich wieder

nicht ganz auskennen, die Schwarzen würden Gott wieder in die europäische Verfassung reklamieren und die Sozialdemokraten hätten endlich einen sinnvollen Inhalt, mit dem sie ihr ureigenes Wahlkampfthema füllen könnten: Umverteilung! Schließlich ginge es ja nicht an, wenn etwa Atheisten um Feiertage umfallen – bloß, weil sie nicht recht glauben wollen. Und gänzlich inakzeptabel wären Freizeit-Kapitalisten, die sich durch freiwilliges und übermäßiges Beten und Huldigen über Jahrzehnte hinweg ein Feiertags-Polster angespart hätten, das sie mit dem österreichischen Feiertags-Geheimnis zu verbergen suchten. Und wieder wäre etwas dem Untergang geweiht...

Andreas.Feiertag andreas.feiertag@rzg.at


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Jassturnier quer durch’s Ländle Michael Ritsch meint: Zockerei raus aus der Politik! Griechenland und Zypern, vielleicht auch noch Portugal, Italien und Slowenien. Seit einiger Zeit drängt sich der Eindruck auf, die Politik hat die Eingänge zu ihren Parlamenten mit der schillernden Welt der Casinos verwechselt. Es wird gezockt und spekuliert. Das Steuergeld sprudelt ja geradezu – verlockend!

Das Ländle ist hier natĂźrlich anders. Wenngleich, was bringt’s, wenn man den MusterschĂźler spielt und brav BudgetĂźberschĂźsse produziert aber jenen, die ihre Steuern bezahlen, eigentlich keine funktionierende Infrastruktur zur VerfĂźgung stellt? Ist das nicht auch Zockerei? Ab-Zockerei? Was soll’s, solange groĂ&#x;e Teile der BevĂślkerung glauben, ein Land sei ein Betrieb und mĂźsse Gewinne erwirtschaften, ist es doch egal, wenn Mieten hoch sind und die Dichte an Kinderbetreuung niedrig. Was dies alles mit SP-Clubobmann Michael Ritsch zu tun hat? Nun, der selbsternannte Jass-ProďŹ meint doch ernst, dass Zockerei, wenn Ăźberhaupt, in die Wirtsstuben gehĂśrt. Nicht in die Politik. Er fordert daher jede und jeden auf, ihn beim Jassen herauszufordern. Eine Reihe von Gasthäusern quer durch’s Land dient als Schauplatz dieser gewollten Polit-Zocke.

Mit Musik, Gratis-Getränk und netten Speisen wird schon die bloĂ&#x;e Teilnahme zum Gewinn. Und wer das eine oder andere Anliegen hat, erhält so die MĂśglichkeit, mit Michael Ritsch persĂśnlich zu plaudern.

Ein neuer Versuch, politische Kommunikation zu verbreitern? Wir hoffen doch, dass dies mit dieser Aktion gelingt! Weitere Informationen www.jass-mich.at (pr)

auf

Termine

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Di, 23. April, 18 Uhr Hard, GrĂźner Baum LochbachstraĂ&#x;e 21 Do, 25. April, 18 Uhr Bregenz, Goldener Hirschen KirchstraĂ&#x;e 8 Mo, 29. April, 18 Uhr BĂźrs, Gasthof Stern HauptstraĂ&#x;e 34 Do, 2. Mai, 18 Uhr Dornbirn, SC Graf Hatlerdorf Im Steinen 10 Mo, 6. Mai, 18 Uhr NĂźziders, Pens. Bad Sonnenberg AuĂ&#x;erbach 20 Mo, 13. Mai, 18 Uhr Rankweil, Gasthaus Sonne StiegstraĂ&#x;e 6 Do, 16. Mai, 18 Uhr Wolfurt, Gasthaus Stern Sternenplatz 2 Mi, 22. Mai, 18 Uhr GĂśtzis, Gasthaus Engel HauptstraĂ&#x;e 31 Do, 23. Mai, 8KU +RKHQHPV *DVWKDXV 6FKlĂ H .DLVHU )U - 6WU Mo, 3. Juni, 18 Uhr Lustenau, Gasthof KrĂśnele ReichsstraĂ&#x;e 12 Mo, 10. Juni, 18 Uhr Lauterach, Gasthaus Bahnhof BahnhofstraĂ&#x;e 18 Mi, 12. Juni, 8KU )HOGNLUFK 5|VVOHSDUN 5|VVOHSDUN Di, 18. Juni, 8KU )UDVWDQ] *DVWKDXV 6RQQH %HLP 6W :HQGHOLQ Mi, 19. Juni, 8KU %OXGHQ] *DVWKDXV 6WHUQ 6W 3HWHU 6WUD‰H Do, 27. Juni, 18 Uhr HĂśrbranz, Gasthaus Krone LochauerstraĂ&#x;e 48


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FPÖ steht hinter Tunnel Feldkirch NEIN zu Grüner Ignoranz und bürgerfeindlicher Verhinderungspolitik „In einem dreijährigen, breit mit der Bevölkerung durchgeführten Planungsprozess wurde eine Tunnellösung zur Entlastung der Feldkircher Bevölkerung entwickelt. Wir stehen hinter dieser Bestvariante und setzen uns für eine rasche Realisierung dieses Projektes ein. Die jetzt wieder von den Grünen angezogene Negativdiskussion rund um das Tunnelprojekt ist nicht nur ein Zeichen für die Ignoranz gegenüber berechtigten Bürgerinteressen, sondern auch für die Faktenresistenz innerhalb dieser Partei“, so der FPÖ-Verkehrssprecher, LTVP Ernst Hagen. „Ausgerechnet die Grünen, die stets bei der Verkehrslösung in

Feldkirch auf Bürgerbeteiligungsverfahren gedrängt haben, wollen jetzt das Paket wieder aufschnüren. Nach dem Motto: die Mehrheit der Bürger ist nicht unserer Meinung, also ist das Ergebnis des Bürgerbeteiligungsverfahrens auch zu ignorieren. Das ist eine Ungeheuerlichkeit gegenüber der staugeplagten Feldkircher Bevölkerung. Fakt ist, dass es der erklärte Wille der Bevölkerung ist, diesen Tunnel zu bauen und fest steht auch, dass damit eine deutliche Entlastungswirkung erzielt wird. Man braucht kein Prophet zu sein, um jetzt schon erkennen zu können, dass sich die Grünen auch in der Frage einer längst notwendigen Straßenverbindung im unteren Rheintal auf eine Blocka-

Ich fordere ein Ende dieser bürgerfeindlichen NEIN-SagerPolitik der Grünen

de- und Verhinderungsposition zurückziehen werden. Ich fordere ein Ende dieser bürgerfeindlichen NEIN-Sager-Politik der Grünen“, betont Hagen. „Wir Freiheitlichen sind jedenfalls der staugeplagten Bevölkerung verpflichtet und werden weiterhin unterstützend tätig sein, damit dieses längst überfällige Entlastungsprojekt möglichst schnell realisiert werden kann“, betont der FPÖ-Verkehrssprecher. (pr)

FPÖ-Verkehrssprecher LTVP Ernst Hagen

Woran unser Spitalswesen krankt BetriebsrätInnen der Landesspitäler fordern mehr Personal und Gleichbehandlung „Es ist leider so, dass immer wieder Missstände und unhaltbare Zustände in Heimen und Spitälern zu Tage gefördert werden. Es handelt sich dabei aber nicht um einzelne Ausreißer und/oder bedauerliche Einzelfälle, sondern um die Folgen einer zu sparsamen und unverantwortbaren Personalpolitik“, erklärt AK-Vizepräsidentin Manuela Auer zu den aktuellen Problemen im Vorarlberger Gesundheitswesen. Gemeinsam mit den BetriebsrätInnen in den LKH Feldkirch, Bludenz, Bregenz und Rankweil fordert sie mehr Personal zur Verbesserung der angespannten Situation. Diese absolut unbefriedigende Situation sei nicht neu und schon gar nicht unbekannt. „Auch unsere BetriebsrätInnen und PersonalvertreterInnen haben wie z. B. in Rankweil immer wieder darauf hingewiesen, leider vergebens“, ärgert sich die AK-Vizepräsidentin. Der jetzt mit dem Bekanntwerden der Missstände entstandene (Image-)Schaden für PatientInnen, MitarbeiterInnen und betroffenen Einrichtungen sei um ein Vielfaches größer als die Kosten zur Beseitigung der Mängel. Das hätten ganz klar allein die Zuständigen zu verantworten, betont Auer.

BetriebsrätInnen und AK-Vizepräsidentin Manuela Auer verlangen nachhaltige Verbesserungen für Beschäftigte und PatientInnen Personalmangel beseitigen Woran unser Spitalswesen vor allem krankt, schildern die FSG-Betriebsratsvorsitzenden und –betriebsräte Thomas Steurer (LKH Bregenz), Rudi Weberndorfer (LKH Rankweil), Herbert Brüstle (LKH Rankweil), Elke Zimmermann, (LKH Bludenz) und Markus Kohler (LKH Feldkirch): „Arbeitszeitüberschreitungen, zum Teil nicht bezahlte Überstunden und chronische Überlastung sind auch an Vorarlberger Krankenhäusern leider keine Seltenheit“. Für die engagierten PersonalvertreterInnen ist daher klar: „Wir brauchen mehr Personal!“. Notwen-

dig sei dies auch, da die Zahl der Pflegefälle weiter steige und auch der Aufwand am Patienten heute „deutlich höher ist“. Hinzu komme, dass in Vorarlberg mit wenig Personal viele PatienInnen betreut werden. So fallen etwa in Oberösterreich auf ein Bett 1,55 PflegerInnen, während es in Vorarlberg nur 0,94 sind. Angesichts dessen dürfe man sich nicht wundern, wenn es häufig zu Ausfällen komme „und die Mitarbeiter selbst krank werden“, so die BetriebsrätInnen. Für sie ist es ganz wichtig, dass die Bedürfnisse der Beschäftigten wieder ernst genommen werden sowie

offen und respektvoll miteinander umgegangen wird. Auch in diesem Sinne gehöre die teilweise noch bestehende Ungleichbehandlung der MitarbeiterInnen rasch abgestellt: Es sei beispielsweise überhaupt nicht einzusehen, warum die Beschäftigten in Bludenz für vorgeschriebene Fortbildungsseminare ihren regulären Urlaub oder ihre Zeitausgleichsstunden opfern müssten, während dies in anderen Häusern nicht der Fall sei. „Einheitliche und transparente Regelungen für alle MitarbeiterInnen“, so lautet eine weitere Forderung der BetriebsrätInnen in den Landeskrankenhäusern. (pr)


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Bürgerbeteiligung stärken Vorarlbergs Landeshauptmann spricht sich für eine neue Beteiligungskultur aus Für die Etablierung einer neuen Beteiligungskultur in Österreich hat sich kürzlich Vorarlbergs Landeshauptmann Markus Wallner bei einer Enquete unter dem Titel „Mehr direkte Demokratie, mehr Chancen für die Bürgerinnen und Bürger in den Ländern und Gemeinden“ ausgesprochen. Der aktuelle Vorsitzende der Landeshauptleutekonferenz tritt zudem dafür ein, neue partizipative Instrumente als Ergänzung zur repräsentativen Demokratie und zu direktdemokratischen Elementen zuzulassen – analog zu Vorarlberg, das mit der Aufnahme sogenannter „BürgerInnen-Räte“ in die Landesverfassung eine Vorreiterrolle einnimmt. Inflationärer Gebrauch diene der Sache nicht. Es müsse behutsam damit umgegangen werden. Neue Beteiligungskultur Großes Potential sieht der Vorarlberger Landeshauptmann dagegen in den unterschiedlichen Varianten und Formen der Bür-

gerbeteiligung. Diese würden die Demokratie beleben und in vielen Bereichen für ausgewogenere politische Entscheidungen sorgen, erklärte der Landeshauptmann. Auch deshalb habe Vorarlberg hier beachtliche Reformschritte unternommen, führte Wallner mit Verweis auf die Aufnahme sogenannter „BürgerInnen-Räte“ in die Landesverfassung aus: „Wir haben diese zusätzlichen Möglichkeiten der politischen Mitwirkung und Mitgestaltung verankert und sind damit die erste Region – wahrscheinlich europaweit –, die diesen Schritt gesetzt hat“. Der Beschluss im Vorarlberger Landtag ist einstimmig erfolgt, was Wallner als ein wichtiges Zeichen des politischen Konsenses deutete. Zugleich erinnerte er an die Verbindung von Bürgerbeteiligung und freiwilligem Engagement der Bürgerinnen und Bürger. Vorarlberg habe dazu bereits vor etlichen Jahren eine eigene Stabsstelle – das Büro für Zukunftsfragen – eingerichtet, das sich speziell um Bürgerbeteiligung und um die Aktivierung des Sozialkapitals im Land kümmert. (red)

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und die politischen Institutionen wirkungsvoll zu bekämpfen. Der Landeshauptmann warnte allerdings davor, mehr direkte Demokratie überhastet als einziges Allheilmittel zu sehen. „Nicht alle Fragen sind dafür geeignet, auf direktdemokratischem Weg beantwortet zu werden“, sagte Wallner.

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„Es geht darum, die positiven Kräfte in der Gesellschaft noch stärker zu aktivieren“, bekräftigte Wallner vor zahlreichen Expertinnen und Experten aus dem In- und Ausland. Das sei dringend nötig, um Politikverdrossenheit und den Vertrauensverlust in die Politik

Markus Wallner, Vorarlbergs Landeshauptmann und Vorsitzender der österreichischen Landeshauptleutekonferenz, tritt für eine Stärkung der Bürgerbeteiligung ein.


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Tolle Stimmung garantiert 6. Montafon Country- und Linedance Festival vom 10.-11. Mai 2013 Am 10. und 11. Mai geht die bereits sechste Auflage des Countryund Linedance Festivals im Aktivpark Montafon über die Bühne. Das Festival hat sich in den letzten Jahren zu einem Dauerbrenner für jeden Country- und Linedance Fan entwickelt. NEU in diesem Jahr ist eine Linedance-Challenge am Freitag Abend. Am Samstag bieten die Bands Nashville (A) sowie Britta T & Band (CH) Country-Musik vom Feinsten. Der Aktivpark Montafon wird auch in diesem Jahr in eine Westernkulisse mit Main-Street, Saloon, Bar und 200 m² Tanzfläche verwandelt, die zum Tanzen und Feiern einlädt. Bei gratis Linedance Workshops für Anfänger und Fortgeschrittene, LinedanceChallenge & Musik vom Country DJ am Freitag, toller Live-Musik und Showprogramm am Samstag wird jedem Besucher tolles „Nashville-Feeling“ im Herzen des Montafons geboten. NEU: Linedance-Challenge Um das Festival für die Linedancer noch interessanter zu machen,

gibt es am Freitagabend eine Line Dance Challenge. Spaß und Freude am Tanzen sowie gute Country Musik stehen an erster Stelle. Teilnehmen kann jede LinedanceGruppe, es ist nicht erforderlich, ein eingetragener Verein zu sein. Es sind max. 10 Gruppen zuge-

lassen, damit zwischen den Präsentationen genügend Zeit für den allgemeinen Linedance bleibt. Interessierte Linedance Gruppen können sich noch unter franz@vcf.at oder per Telefon 00423/794 72 95 oder 0041 78 638 65 18 anmelden. Im Anschluss an die Challenge stellt der Gemeinschaftstanz zu Alan Jacksons Hit „Talk is Cheap“ eine Herausforderung für jeden Besucher dar. Doch nicht nur für hartgesottene Linedancer, sondern für alle Besucher gibt es den ganzen Abend Country-Musik vom Feinsten von einem erfahrenen Country-DJ.

Bäckerei unterstützt Jupident. Die Bäckerei Greber aus Vandans unterstützt Jugendliche der JWG Jupident in Schlins. Elfriede und Kurt Greber veranstalteten ihr jährliches Kaffeekränzle, der Erlös der initiierten Tombola kommt dieses Jahr den Jugendlichen aus Schlins zu Gute. Michael Fleisch, künftiger Schwiegersohn der Bäckerfamilie, arbeitete vor dem Einstieg in das Familienunternehmen in der Wohngruppe der JWG. Der erzielte Spendenerlös wird nun in eine Urlaubskasse der Jugendlichen fließen, um die vielversprechende Chance zu nutzen, selbst auf „große Reise“ zu gehen und ein fremdes Land kennenzulernen. Großzügig stifteten heimische Unternehmen im Rahmen der Tombola veritable Preise, um den Losverkauf entsprechend erfolgreich anzukurbeln. (bach)

Showprogramm Am Samstag gibt es handgemachte Country-Musik vom Feinsten mit Nashville (A) sowie Britta T & Band (CH), die ihre neue CD „Some things I won’t regret“ im Montafon präsentiert. Mehrere Linedance-Gruppen haben ihr Kommen zum Festival zugesagt. Und wer die Boots durchgetanzt hat, kann sich bei den anwesenden Verkaufsständen gleich mit den neuesten Western-Outfits und Accessoires eindecken. Tickets gibt es an der Abendkassa im Aktivpark Montafon! Freitag Abendkarte EUR 5,-, Samstag EUR 12,-, Kinder JG 2001 und jünger frei Alle Details gibt es auf www. montafon.vcf.at (pr)


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20 Jahre Abenteuer Sportcamp Rasch anmelden für den großen Ferienspaß

Der sportwissenschaftliche Appell Kindern möglichst vielfältige motorische Erfahrungen zukommen zu lassen, wird beim Abenteuer Sportcamp bereits seit 20 Jahren sehr ernst genommen. Keine frühzeitige Spezialisierung, sondern die kindgerechte, spielerische Förderung möglichst vielfältiger motorischer Erfahrungen steht im Vordergrund. Ein Innovationsschub lässt das rekordverdächtige Angebot nun noch größer werden.

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Spiel, Spaß und Action für Kinder und Jugendliche in den Ferien. Camp-Gründer Wolfgang Bauer hat sich für 2013 einiges einfallen lassen. „Wir wollen heuer verstärkt auch internationale Sportspiele vorstellen. Unser neues Konzept umfasst mittlerweile weit über 1000 Spielangebote“, verkündet der Sportlehrer an der HAK Feldkirch stolz.

initiative nachhaltig zu Bewegung und Sport motiviert werden. Spielwitz und immense Kreativität Die Programmvielfalt ist dementsprechend riesig. Mit Spielwitz und immenser Kreativität gibt es traditionelle Teamsportarten wie Fußball, Hockey, Handball, Volleyball, Basketball in unzähligen Variationen. Das Programm der großen „Ballsportakademie“ umfasst exotisch klingende Spiele wie Speedball, Indiaca, Prellball, Pushball, Wallball, Bounceball ebenso wie altbekannte Spiele wie Völkerball oder PingPong. Egal ob „Wackelpudding“, „Ketchup-Fleck“, „Lawine“, „Fliegender Holländer“, Kickboarding oder Sportarten aus aller Welt - Kindern im Alter von 6 - 14 Jahren soll Spaß an Sport und Bewegung vermittelt werden. Des Weiteren stehen Abenteuerturnen, Lauf- und Geländespiele oder Kletterangebote wie das spektakuläre Kistenklettern zur Auswahl. Zahlreiche weitere Highlights wie etwa Rollbrett Fahren, Slackline oder Fallschirmspiele runden das breitgestreute Programm des großen Gesundheits- und Bewegungscamps ab. Das Besondere dabei: die Kinder können selbst wählen, was sie machen wollen. Und das gleich sechs Mal täglich, denn das spritzige Programm ändert sich stündlich. Pro Stunde stehen immer mehrere Angebote zur Auswahl.

So sollen Spiele aus der ganzen Welt den Kindern vorgestellt werden. Die Kinder sollen bei der großen Vorarlberger Bewegungs-

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Was vor 2O Jahren als kleine Privatinitiative begann, hat sich über die Jahre zum großen Vorarlberger Kindersportfestival entwickelt. 1500 Kinder werden für den großen Ferienspaß im Sommer 2013 erwartet. Das „Camp ohne Heimweh“ bietet über 1000 Sportspiele und ist ländleweit aktiv. Seit kurzem laufen die Anmeldungen für die heiß-begehrten Plätze im Camp.

Qualität hat oberste Priorität Über 70 qualifizierte Betreuer werden im Sommer im Einsatz sein. „Wir haben lieber einmal ein paar Betreuer zu viel in einer Woche. Die Qualität des Programms und die Sicherheit der Kinder hat immer oberste Priorität“ meint Bauer. Die Betreuer-Kinder Ratio kann sich wahrlich zeigen las-

sen: pro 8 (!) Kinder trifft es im Durchschnitt einen Trainer. „Trotz hohen Teilnehmerzahlen können wir dadurch sehr persönliche Camps anbieten und auf die Kinder individuell eingehen“, fügt Raphael Huber hinzu. Die intensive Betreuer-Ausbildung ist ein anderer wichtiger Faktor für die hohe Qualität im Camp. Für die diesjährigen Praxis-Workshops konnten internationale Experten wie etwa Muriel Sutter (Universität Basel), der bekannte deutsche Sportbuchautor Klaus Moosmann (Württembergischer Fußballverband), Alois Hechenberger (Dozent an mehreren Universitäten) und Beata Horvath („Games Guides“) gewonnen werden. Gesundes Essen, Fairplay und viel Sport Neben einem tollen Sportprogramm kann das Abenteuer Sportcamp aber noch mit vielen kleinen Programmdetails aufwarten. Neben einer gesunden Pause wird auch ein gesundheitsorientierter, kindererprobter Menüplan angeboten. Neu gibt es heuer eine regenerative Mittagspause, in der die Kinder das Entspannungsland oder die Leseecke besuchen können. Des Weiteren wird es Minikurse wie etwa Line-Dance oder Krawattenbinden geben. Zum Schutz und Wohle der anvertrauten Kinder gibt es eine eigene Fairplay- und Ethik-Charta, in der die Vorbildwirkung des Trainerteams unterstrichen wird. Neben den Eckpfeiler des guten Umgangs mit Kindern enthält die CampCharta auch die Grundsätze der Fairplay-Erziehung. Zusätzlich zu den pädagogisch wertvollen Impulsen zum Fairplay wird es neu auch eine breit angelegte „Höflichkeitskampagne“ geben, mit der die kleinen Zauberworte wie etwa „Bitte“ oder „Danke“ in den Vordergrund gerückt werden. Anmeldungen sind seit kurzem online auf www.abenteuer-sportcamp.at sowie in allen Vorarlberger Sparkassen möglich. Eine rasche Anmeldung ist empfehlenswert: für einige Camps gibt es bereits jetzt nur mehr Restplätze. Weitere Informationen sind unter Tel. 0680/ 1322181 sowie online auf www.abenteuer-sportcamp.at erhältlich. (pr)


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Schulzeiten zählen wieder für die Lehre AK-Präsident Hämmerle freut sich über Stopp der Gehaltseinbußen Das Berufsausbildungsgesetz wurde geändert: Nach rund 20 Jahren werden Schulabschlüsse wieder an Lehrzeiten angerechnet. Bisher bestimmte das größtenteils der Arbeitgeber. Für Absolventen von berufsbildenden mittleren oder höheren Schulen darf seit 1. März 2013 kein Lehrverhältnis in einem gleichartigen Lehrberuf mehr eingetragen werden. Das hat das Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend in einem Erlass festgelegt.

Von der AK lange gefordert Die Arbeiterkammern forderten daher schon lange mehr Rechtssicherheit für die Betroffenen und kämpften seit Jahren mit mehreren Fachgewerkschaften für eine Aktualisierung der Rechtslage. „Es ist absurd, dass man nach dem Abschluss einer Handelsakademie auch noch eine Lehre zum Bürokaufmann machen muss“, ärgert sich Hämmerle: „Hier geht es nicht darum, dass der junge Arbeitnehmer sich nicht auskennt, sondern darum, eine billige Arbeitskraft anzustellen.“

Nachdem im Jahr 1993 der sogenannte „Lehrabschlussprüfungsersatz“ im Berufsbildungsgesetz gestrichen wurde, konnte der Arbeitgeber bestimmen, ob die bisherige Ausbildung der Lehrzeit angerechnet wurde oder nicht. „Viele junge Arbeitnehmer mussten aus diesem Grund gewaltige Gehaltseinbußen hinnehmen“, erläutert AK-Präsident Hubert Hämmerle.

Um dem entgegen zu wirken wurde nun der Erlass zum Berufsausbildungsgesetz vom Wirtschaftsministerium herausgegeben. Der Antritt zur Lehrabschlussprüfung auf freiwilliger Basis ist jedoch weiterhin möglich. Welche Berufe von dieser neuen Regelung betroffen sind, hat das Wirtschaftsministerium in einer Liste veröffentlicht (http://bit.ly/ XBAsZS). (pr)

AK-Präsident Hubert Hämmerle: „Es ist absurd, dass man nach dem Abschluss einer Handelsakademie auch noch eine Lehre zum Bürokaufmann Foto: Georg Alfare machen muss.“

Neues Steuerabkommen Österreich/Liechtenstein

Das Steuerabkommen regelt insbesondere auch die Möglichkeit einer Straffreiheit durch Nachversteuerung für die Vergangenheit. Vom Steuerabkommen erfasst sind nicht nur Vermögenswerte auf liechtensteinischen Konten und Depots, sondern auch Finanzvermögen, die von liechtensteinischen Treuhänder bzw liechtensteinischen Vermögensstrukturen (Stiftungen, Trusts, Versicherungsmäntel) gehalten werden. Um einem diesbezüglichen Finanzstrafverfahren zu entgehen, bietet das Steuerabkommen zwei Möglichkeiten der Nachversteuerung für die Vergangenheit. Zum einen die Durchführung einer Einmalzahlung, zum anderen die freiwillige Meldung. Da das Steuerabkommen vor-

aussichtlich am 01.01.2014 in Kraft tritt und bei der anonymen Einmalzahlung der Betrag bis spätestens 5 Monate nach in Kraft treten des Steuerabkommens zu entrichten ist, ist jedoch Eile geboten und sollte man sich frühzeitig darüber Gedanken machen, für welchen Weg man sich entscheidet. Unsere Kanzlei ist im Bereich des Finanzstrafrechtes tätig und arbeitet mit erfahrenen Steuerberatern zusammen, welche die Beratung der Klienten in steuerlicher Hinsicht durchführt. Jeder der vom neuen Steuerabkommen zwischen Österreich und Liechtenstein betroffen ist, sollte sich frühzeitig rechtlich beraten lassen. Sie können sich jederzeit gerne an uns wenden. (pr)

INFO

MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 RIÀFH#IMJ DW _ KWWS ZZZ IMJ DW

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Am 29.01.2013 wurde das Steuerabkommen zwischen Österreich und Liechtenstein unterzeichnet. Dieses soll aller Voraussicht nach am 01.01.2014 in Kraft treten.


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Mehr Mobilität, elektronisch frigo elektro drive - die smarte Mobilität Der Frühling ist da! Die Tage werden immer länger und das Wetter endlich immer schöner. Bei Frigo Elektro Drive in Ludesch merkt man ganz deutlich, dass es die Menschen raus zieht. Der Laden ist voll und e-Mobilität ist gefragter denn je. Vorarlbergs größtes Elektromotorund Servicecenter rund um Fahrräder, Bikes, Motorräder, Scooter und Funsport, präsentiert nun die neuen Modelle für 2013.

Am Samstag, dem 27. April findet in Ludesch das 3. Testival statt. Von 9 – 17 Uhr erwartet Sie viel Neues – testen Sie E-Bikes, E-Motorräder oder E-Scooter. Beschnuppern Sie die Welt der eMobilität. Genießen Sie das tolle Ambiente im neu gestylten Shop. Es wird wohl in keinem anderen

täglichen Einkauf oder Familienausflug ... Wie viel Muskelkraft Sie investieren bestimmen Sie selbst. Freiheit für Jedermann. Das ist die Devise von Frigo Elektro Drive!

Erleben Sie Shop, Service, exzellenten Support und Kompetenz auf über 600 m² Ausstellungs- und Servicefläche. Be part of a new spirit... (pr)

Vortrag über die Stärken und Schwächen des Euro Einladung zum Vortrag mit Thomas Krevatin – Treasury Consulter der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg zum Thema: Euro – starkes Rückgrat für unsere Klein- und Mittelbetrieb auch mit Blick auf den Schweizer Franken ?

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Es ist unglaublich was sich die letzten paar Jahre im Bereich Elektromobilität getan hat. Es sind nicht nur mehr die Gedanken an Umweltschutz und Spritsparen im Vordergrund - mit Elektromobilität verbindet man Lifestyle und Spaß für Jung und Alt. Fun im Freien! Ob Hochalpin über Stock und Stein, auf unberührten Pfaden oder im Stadtverkehr, beim

Geschäft so auf individuelle Kundenwünsche eingegangen wie bei Frigo Elektro Drive. Der Service wird hier ganz groß geschrieben. Ob es sich um Sonderanfertigungen handelt oder Umbauten, ganz egal mit welchem Anliegen Sie kommen, hier bekommen Sie kompetente Beratung. Frigo Elektro Drive hebt sich ganz klar von einem klassischen Groß- oder Einzelhandel ab! Dieses Geschäft ist einzigartig in Service, Leistung und Qualität. Zudem werden die Dienste übers ganze Jahr hin angeboten und nicht nur zur Hauptsaison. Frigo Elektro Drive ist mehr, als ein bloßer Anbieter im Sektor der Elektrofahrzeuge. Die verstehen sich als Motor, Impulsgeber und Full-Service-Kompetenzzentrum in diesem Bereich.

Anlässlich der Jahreshauptversammlung der WIG Walgau informiert Herr Thomas Krevatin über die aktuelle Situation des Euros. Der Vortragende ist im Raiffeisensektor ein anerkannter Fachmann für die Finanzmärkte und die Währungen der Wirtschaftsmächte Amerika, China und Europa. Für unsere KMU’s die in den letzten Jahren von der starken Schweizer Nachfrage profitiert haben stellt sich die Frage: Wie wird sich der Schweizer Franken in der Zukunft entwickeln ? Jeder ist eingeladen sich über die aktuelle Wirtschaftslage des Euro sowie über die Aktivitäten der WIG Walgau bei der Gene-

ralversammlung, am Dienstag, dem 23. April 2013, ab 19 Uhr im Ramschwagsaal in Nenzing zu informieren, Eintritt frei. WIG Walgau – global denken – regional handeln Walgau – die Region mit Zukunft (pr)


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Spendenaktion der HLW Feldkirch Im Mai 2012 erkrankte der damals zweijährige Emilian Bereuter aus Nüziders an einer Hirnhautentzündung. Seitdem ist das Kind ein Pflegefall und auf ständige Fürsorge angewiesen. Die umfangreichen Reha- und Pflegemaßnahmen bedeuten für die Familie des Buben eine schwere Belastung. Um die größte Not ein wenig zu lindern, hat sich die Schulgemein-

schaft der HLW St. Josef in Feldkirch dazu entschlossen, einen Teil des Erlöses aus dem Verkauf jener Kekse, die von den Schülerinnen alljährlich gebacken werden, der Familie Bereuter zur Verfügung zu stellen. Schulsprecherin Lorena Schranz konnte den Eltern des Buben im Rahmen des Ostergottesdienstes der Schule einen Scheck von 1.500 Euro überreichen. (pr)

Von links nach rechts - Simon Wachter, Larissa Lang und Mag. Christian Wachter

Wohnstudio Wachter Erfolgreicher Messeauftritt Der kompetente und innovative Einrichtungsberater aus Bürs war wieder mit einer interessanten Ausstellung zu Gast auf der Dornbirner Frühjahrsmesse. Das Wohnstudio Wachter präsentierte in Kooperation mit den Firmen Anrei und Rolf Benz neue Innovationen in den Bereichen Sitzmöbel, Stühle, Auszugtische und Wohnwände. Die langjährige Partnerschaft mit der Firma Anrei ermöglichte wieder eine Exklusivpräsentation: Das neue Programm Fino für Speisen und Wohnen, welches mit dem begehrten Designpreis „Interior Innovation Award – Selection

2013“ und „red dot design“ (Preis für wegweisende Gestaltung) ausgezeichnet wurde. Für die zahlreichen Messebesucher waren die Produkte der exklusiven Einrichtungsmarke Rolf Benz - Deutschlands bekannteste Polstermöbelmarke auch ein Fixpunkt. Ein Highlight war die tägliche Verlosung einer Rolf Benz Mio Bag unter den vielen Teilnehmern. So freuten sich unter anderen Larissa Lang aus Gaschurn und Nadine Winkel aus Bürs über eine exklusive Handtasche. Weitere Informationen unter www.wachter-wohnen.at! (pr)

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Freitag, 19. April 2013

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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at

Sozialwohnungen bleiben Zankapfel ÖVP-Chef Michael Spindelegger wohnte in einer Gemeindewohnung, Grünen-Abgeordneter Peter Pilz tut dies noch immer. Auch Salzburgs Landeschefin Gabi Burgstaller lebt in einer günstigen zusammengelegten Genossenschaftswohnung auf 115 Quadratmetern um 766 Euro im Monat – übrigens allein in einem ganzen Haus. Das sind nur ein paar Politikvertreter, die es zu günstigen Wohnungen geschafft haben. Jetzt im Wahlkampf wird uns dieses Thema noch lange begleiten. Die ÖVP spricht sich für Kontrollen in Gemeindebauten aus. Das würde die SPÖ(-Basis) in Wien voll betreffen, für die das daher nicht in Frage kommt. So viel zur „sozialen Gerechtigkeit“. Aber warum sollten nur die Gemeindebauten und nicht alle gemeinnützigen Wohnungen einer Kontrolle unterzogen werden? Weil das ein Viertel aller Mietwohnungen in Österreich betreffen würde – immerhin 900.000. Und da die Wohnbauförderung Landessache ist, bleibt wohl eher alles beim Alten. Oder?

Werbeverbot bedroht die Fußballförderung Ein Tiroler Fußballverein kämpft gegen ein österreichweites Gesetz, das Sponsorenplakate verbietet. WIEN. (fh, kast). Es erinnert an David gegen Goliath: Ein kleiner Fußballverein aus dem Zillertal steht vor dem finanziellen Aus, weil er die Werbebanner seiner Sponsoren nicht mehr an der Sportstätte aufhängen darf. Warum? Weil ein Gesetz in der Straßenverkehrsordnung das Montieren von Werbetafeln außerhalb des Ortsgebiets in einer Entfernung von 100 Metern zur Fahrbahn verbietet. Auch wenn’s niemand sanktioniert, das Gesetz gilt in ganz Österreich. Bei einer Aktion scharf der Behörde war es dann so weit: Der SV Ried/Kaltenbach aus Tirol musste die Werbebanner abnehmen. Verlust im Jahr: 15.000 bis 17.000 Euro. „Wir betreuen im Verein mehr als 100 Kinder und ich möchte ihnen nicht erklären müssen, dass unserem Verein die Existenzgrundlage entzogen wurde und wir nicht mehr weitermachen können“, so Obmann Jürgen Flörl. Seit zwei Jahren kämpft der Verein

Starke Frau: Sabine Oberhauser wurde jetzt zur Nachfolgerin von Brigitte Ruprecht als ÖGBFrauensprecherin bestellt.

AB ...

Fotos: Wilke, Jantzen

Sportunion-Präsident Haubner: „Bures muss eine Lösung finden.“

für eine Gesetzesänderung – zuständig dafür ist der Bund. Existenz bedroht Sportunion-Präsident und Nationalratsabgeordneter Peter Haubner sieht daher Infrastrukturministerin Doris Bures dringend am Zug. Nur sie könne Sportvereine in Österreich vom Verbot, Sponsorenplakate in der Nähe von Bundesstraßen aufzuhängen, ausnehmen: „Ich ersuche die Ministerin, hier im Sinne des Sports und der Sportförderung rasch eine Lösung herbeizuführen.“ Hintergrund: In Österreich gibt es mehr als 2.256 Fußballvereine, die allein mehrere tausend Nachwuchsspieler fördern. Bleibt das Verbot, Werbetafeln

aufzuhängen, aufrecht, müssen viele Vereine zusperren: „Unsere Haupteinnahmequelle sind nun einmal die Sponsorengelder. Das ist in jedem Fußballverein so“, bringt es Fußballobmann Jürgen Flörl auf den Punkt.

Foto: PD/Ranz

HINTERGRUND Laut Straßenverkehrsordnung dürfen 100 Meter neben einer Straße außerhalb des Ortsgebiets keine Werbetafeln angebracht werden. Von dieser Regelung sind alle Fußballvereine betroffen. Sie müssen ihre Sponsorenbanner, sofern die Spielstätte an einer Bundesstraße liegt, de facto abnehmen.

„Alles was Recht ist“ für jedermann

AUF ...

Streitpunkt Bankgeheimnis: Finanzministerin Maria Fekter geriet ob ihrer eisernen Haltung international unter Druck.

Muss die Werbetafeln abnehmen: Obmann Flörl (SV Ried/Kaltenbach). Foto: Haun

Foto: BMJ

Die Österreicher fühlen sich laut einer Studie von Sophie Karmasin (l.) nicht ausreichend über die Justiz informiert. Aus diesem Anlass wurde das Buch „Alles was Recht ist“ publiziert. „Darin wird verständlich aufgelistet, welche Aufgaben die Justiz wahrnimmt. Es gibt auch Antworten auf wichtige Alltagsfragen“, so Justizministerin Beatrix Karl (r.).


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Aaron Pilsan

Foto: Adolf Bereuter

Auf dem Weg zur Spitze Dornbirner Pianist Aaron Pilsan spielt mit Symphonieorchester

Der spezielle Klang eines Bläserensembles wurde von mehreren großen Komponisten ganz besonders geschätzt. Die bedeutendsten Werke für diese Besetzung stammen aber von W. A. Mozart und Richard Strauss. Von Strauss gibt es vier große Werke für Bläser, zwei aus seiner Jugendzeit, zwei aus seinen letzten Jahren. Die Suite op. 4 gehört zur ersten Gruppe, er schrieb sie im Alter von 20 Jahren. Der Linzer Johannes Berauer bewegt sich musikalisch zwischen Jazz und zeitgenössischer Klassik.

Ausgebildet in Linz und Boston hat er in letzter Zeit für das Brucknerhaus Linz, den Geiger Benjamin Schmid, das Eggner-Trio, die Linzer Klangwolke oder für das Jazzorchester Vorarlberg komponiert. Mit den Three Movements for Strings hat Berauer den Kom-

positionswettbewerb des New England Conservatory of Music im Fach Kammerorchester gewonnen. Das Stück wurde in Boston uraufgeführt. Abo B: Sonntag, 5. Mai 2013, 19.30 Uhr (pr)

INFO

Donnerstag, 2. Mai 2013, 19.30 Uhr, Landeskonservatorium Feldkirch Freitag, 3. Mai 2013, 19.30 Uhr, Landeskonservatorium Feldkirch Samstag, 4. Mai 2013, 20 Uhr, A.-Kauffmann-Saal Schwarzenberg Sonntag, 5. Mai 2013, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz Gérard Korsten | Dirigent Aaron Pilsan | Klavier Richard Strauss: Suite für Bläser op. 4 Felix Mendelssohn-Bartholdy: Klavierkonzert Nr. 1 g-moll op. 25 Johannes Berauer: Three Movements for Strings (EA) Felix Mendelssohn-Bartholdy: Symphonie Nr. 4 A-Dur op. 90 „Italienische“ Karten: Feldkirch Tourismus, +43/5522/73467, karten@feldkirch.at Tourismusbüro Schwarzenberg, +43 (0)5512 3570-48, info@schwarzenberg.at Bregenz Tourismus, +43/5574/4080, tourismus@bregenz.at In allen anderen v-ticket Vorverkaufsstellen und allen Filialen der Volksbank Vorarlberg oder online unter www.v-ticket.at, www.sov.at Ermäßigungen für Schüler, Studenten, Ö1 Clubmitglieder Weitere Informationen und Preise unter www.sov.at

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Noch nie hatte ein so junger Solist aus Vorarlberg einen derart einhelligen Erfolg bei Publikum und Presse wie der Pianist Aaron Pilsan nach den Konzerten mit dem Symphonieorchester Vorarlberg im Oktober 2011. Pilsan, inzwischen 18 Jahre alt, ist mit dem Symphonieorchester Vorarlberg auch im Rahmen der Bregenzer Festspiele aufgetreten, er spielte inzwischen auch in der Berliner Philharmonie und im Münchner Herkulessaal. Im Oktober des letzten Jahres hat er sein Debüt bei der Schubertiade gegeben.


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Gemeindeblatt

Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz

Gemeinsame Infrastruktur für Freizeit, Erholung und Kultur im Walgau In der Gemeindevertretungssitzung vom 14. März 2013 wurden allen Mandataren der Marktgemeinde Frastanz die grundsätzlichen Überlegungen des Vorstands und der Delegiertenversammlung der Regio Im Walgau zum gemeinsamen Betrieb der Bäder im Walgau vorgestellt. Ziel war und ist es, den Diskussionsprozess auf eine breitere Basis als bisher zu stellen und dadurch eine gewisse Planungssicherheit für die folgenden Schritte für das Walgaubad in Nenzing zu erlangen. Folgende Überlegungen sind es wert, sich ernsthaft mit der Fragestellung einer gemeinsamen Infrastruktur für Freizeit, Erholung und Kultur auseinanderzusetzen: • Die Erkenntnis, dass bestimmte vorhandene Infrastrukturen, wie das Walgaubad in Nenzing, das Schwimmbad in der Felsenau (Frastanz/ Feldkirch) und das Naturbad in der Unteren Au (Frastanz), einen überregionalen Charakter haben. • Die Erkenntnis, dass die Stärkung des Lebensraumes Walgau eng mit der Lebensqualität für Alt und Jung zusammenhängt und daher der Erhalt der geschaffenen Infrastruktur für Freizeit, Erholung und Kultur höhere Priorität als neue Projekte haben muss. • Die Erkenntnis, dass eine Infrastruktur für Freizeit, Erholung und Kultur nicht der bisherigen Denkweise – jede Gemeinde für sich allein – unterliegen darf, sondern dass man das gemeinsame Tragen dieser Freizeitinfrastruktur vor alle anderen Überlegungen stellen sollte. • Die Erkenntnis, dass eine regionale Infrastruktur für Freizeit, Erholung und Kultur nie eine Einbahnstraße für eine Gemeinde darstellt, sondern dass über verschiedene Projekte schlussendlich ein positiver Nutzen für alle Gemeinden entsteht. Wenn derzeit die Gemeindevertretungen in den 14 Walgaugemeinden aufgerufen sind, den Planungsprozess „Walgaubad in Nenzing“ zu unterstützen, dann sprechen für mich als Bürgermeister der Marktgemeinde Frastanz folgende Punkte für diesen gemeinsam getragenen Planungsprozess: • Es werden in die Projektplanung alle Bäder der Mitgliedsgemeinden im Walgau miteinbezogen: Walgaubad in Nenzing, Schwimmbad Felsenau (Frastanz/Feldkirch) und das Naturbad Untere Au (Frastanz). • Diese drei Bäder werden durchschnittlich im Jahr von 110.000 – 150.000 Schwimmbegeisterten besucht. Für sie gilt es, diese attraktive Infrastruktur für Freizeit und Erholung zu erhalten und zu erneuern. • Der Erhalt der Bäder umfasst sowohl die Investitionen als auch die jährlichen Betriebskosten und Instandsetzungen.

Stubahocke Mi täts net wundra, wenn ma bi dera Finanzministerin Maria Fekter o no uf a paar Schwarzkontos stoßa tät. Was git‘s denn sus für an Grund, dass dia „Eiserne Lady“ so uf am Bankgeheimnis hockat.

Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 0 55 22 / 51 5 34 Fax: 0 55 22 / 51 5 34 - 6 marktgemeindeamt@frastanz.at www.frastanz.at

Da in der GVER-Sitzung vom 14. März 2013 erstmals alle Gemeindevertreter der Marktgemeinde Frastanz über die grundsätzlichen Gedanken zum Betrieb der drei Bäder informiert wurden, kam es zu keiner Beschlussfassung. Vielmehr wurden jene Punkte genannt, die einer detaillierteren Diskussion unterworfen werden müssen. Diese Punkte sind: • Bewertung der beiden in der Marktgemeinde Frastanz situierten Bäder • Finanzierungsschlüssel für Investitionen und Betriebsabgänge • Höhe der Aufwendungen für die Marktgemeinde Frastanz • Struktur der Betreibergemeinschaft • Auswirkungen auf die Zusammenarbeit mit der Stadt Feldkirch bezüglich des Schwimmbads Felsenau • Zukünftige Struktur der Freizeit- und Sportanlage Untere Au GesmbH • Erhaltung der Attraktivität der Frastanzer Bäder durch zukünftige Investitionen • Förderungsproblematik der einzelnen Bäder • Gemeinsame Bäderkarte • Stand der Diskussion in den anderen Gemeinden • Weitere gemeinsame Projekte und deren Finanzierung Die in der Presse geäußerten Meinungen entsprechen nicht den Beratungsergebnissen der GVER der Marktgemeinde Frastanz. Die Marktgemeinde Frastanz als Mitbetreiber des Schwimmbads in der Felsenau und als Betreiber des Naturbads Untere Au hat seit Jahrzehnten unter hohem finanziellem Aufwand ihre Bäder betrieben und so einen bedeutenden Beitrag zur Freizeitgestaltung der Gemeinde, aber auch der Region geleistet. Daher wird sich die Marktgemeinde Frastanz intensiv mit den Gedanken der gemeinsamen Bäderlandschaft im Walgau auseinandersetzen und ihre Position in der Gemeindevertretung durch einen Beschluss festlegen. Die Region Walgau hat in der jüngsten Vergangenheit bewiesen, dass gemeinsames Denken und Handeln alle Gemeinden und deren Bewohner zu Gewinnern machen. Ich erinnere beispielhaft an folgende Beispiele: • Der öffentliche Personenverkehr im Walgau (Verkehrsverband ÖPNV Walgau) – 10 Gemeinden • Die Musikschule Walgau – 8 Gemeinden • Der Wasserverband Ill Walgau – 21 Gemeinden • Die Regio Im Walgau – das Zusammenwachsen der 14 Gemeinden Die Marktgemeinde Frastanz hat ca. 60 Kooperationen unterschiedlichster Art. Als jüngste Beispiele die Baurechtsverwaltung „Walgau West“ mit den Gemeinden Satteins, Düns, Dünserberg, Röns und Schnifis und die erste Kooperation im Land Vbg. in Sachen Sportinfrastruktur, die “Tennisanlage Frastanz-Satteins“ mit der Gemeinde Satteins. Für diese Zusammenarbeit möchte ich mich ausdrücklich bedanken. Ich sehe es als eine maßgebliche Aufgabe an, mit der Marktgemeinde Nenzing die Projekte „Kinderbetreuung, Kindergarten und Schulen“, die Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung Gurtis-Bazora sowie ein räumliches Entwicklungskonzept Nenzing/Frastanz im Rahmen des Rek Walgau voranzutreiben. Gemeinsame Projekte – Kooperationen und Partnerschaften – sind Visionen für unsere Zukunft, für unsere Region Walgau, für unsere Bevölkerung, für Jung und Alt. Daher unterstütze ich als Bürgermeister der Marktgemeinde Frastanz alle Projekte, die für die Region einen hohen qualitativen Wert haben. Eugen Gabriel, Bürgermeister der Marktgemeinde Frastanz


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Erfassung der Wasserzählerstände In den nächsten Tagen und Wochen werden in Frastanz - mit Ausnahme der Ortsteile Bardella und Fellengatter - die Wasseruhren abgelesen. Falls der Wasseruhrenableser niemanden zuhause antrifft, hinterlässt er eine Nachricht mit der Bitte, den Wasserstand direkt ans Rathaus zu melden. Die Bekanntgabe kann ganz bequem mit der Online-Meldung durchgeführt werden. Der Wasserstand kann auch unter der Telefonnummer 05522/51534-17 oder per E-Mail an renate.gassner@frastanz.at bekannt gegeben werden.

Amtstag der Feldkircher Notare

Kostenlose Beratung Ein öffentlicher Notar gibt Auskünfte über Kauf-, Schenkungs-, Übergabeund Tauschverträge, Erbrecht, Testamente, Erbschafts- und Schenkungssteuer, Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung, Wohnrecht, Bauangelegenheiten, einvernehmliche Scheidungen sowie Unternehmungsgründungen. Termin: Mittwoch, 24. April 2013 Zeit: 16.30 Uhr – 18 Uhr Ort: Rathaus Frastanz, 1. Stock, Sitzungszimmer

Osteoporose Zu diesem Thema hält Dr. Josef Bachmann einen Vortrag im Rahmen des Trainingsprogramms „Im Gleichgewicht bleiben“. Der Internist spricht über Diagnose, Vorbeugung und Behandlung. Alle Interessierten sind am 22. April 2013, um 14.30 Uhr, ins Haus der Begegnung eingeladen.

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Im Gleichgewicht bleiben

Kulturausschuss der Marktgemeinde Frastanz

„Fleischeslust“ Morgen Samstag, den 20. April 2013, um 20 Uhr, macht Gabi Fleisch mit ihrem Kabarett „Fleischeslust“ im Adalbert-Welte-Saal Station. Gabi Fleisch plaudert aus ihrem Nähkästchen: Über ihr Aufwachsen in einem SPAR-Laden mit Familienanschluss, ihr gestörtes Verhältnis zu Gebrauchsanweisungen, Tanzkursen und Kochsendungen, über das Zusammenleben mit einem Mediziner, den Gesundheitstrend und ihre immer stärker werdende Zerstreutheit… Kartenvorverkauf Tickets sind in der Bürgerservice-Stelle im Rathaus, in allen Raiffeisenbanken und Sparkassen, im Musikladen, bei „ländleTicket“ und an der Abendkassa erhältlich.

Naturbad Untere Au

…ziehen am Sonntag, dem 21. April 2013, ihre Runden im Naturbad Untere Au – natürlich im Kleinformat. Der 1. Vorarlberger Schiffsmodellbauclub lädt alle Interessierten zwischen 10 und 16 Uhr ein, sich die Modelle in Aktion anzusehen. Für Speis und Trank sorgt der Wirt am See. Der Eintritt ist frei.

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Kabinenkreuzer, Segelyachten und Ozeanriesen


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Betriebe, die sich der verantwortungsvollen Aufgabe der Integration widmen wollen nötig? Und wie könnte diese aussehen? Prof. Mag. Peter Zellmann wird dazu in seinem Refreat wichtige Impulse liefern. In Statements gehen Vertreter des Landes Vorarlberg, des Arbeitsmarktservice Vorarlberg und der Partnerinstitution FH Vorarlberg auf das Thema ein. Bei der anschließenden Podiumsdiskussion werden ExpertInnen aus der Vorarlberger Wirtschaft und Indus- Gastreferent: Prof. Mag. Peter Zellmann trie Stellung. Das 8. aqua forum beginnt am 2. Mai 2013, um 9 Uhr im AdalbertWelte-Saal. Alle Interessierten sind herzlich willkommen. Anmeldung und Information bei Sabine Wagner, 05522/51596-0, sabine.wagner@ aqua-soziales.com bis 26. April 2013.

Naturbad Untere Au

3URÀWLHUHQ LP 6DLVRQNDUWHQYRUYHUNDXI Am 27. April 2013 ist es soweit: Dann öffnet das Naturbad Untere Au wieder seine Tore. Wer bis einschließlich 26. April eine Saisonkarte kauft, hat die Möglichkeit eine Saisonkarte für das nächste Jahr zu gewinnen. Darüber hinaus wird für jede gekaufte Saisonkarte eine Schnupperkarte verschenkt. Diese Karte kann im Naturbad Untere Au, im Schwimmbad Felsenau oder im Erlebnis-Waldbad Gisingen eingelöst werden. Bädermax: Eine Karte für drei Bäder Neben der Saisonkarte für das Naturbad und der Kombikarte (Naturbad + Schwimmbad Felsenau) bieten die Stadt Feldkirch und die Marktgemeinde Frastanz zum dritten Mal die Bädermax-Saisonkarte an. Mit dieser Karte können Badegäste mit dem Naturbad Untere Au, dem Schwimmbad Felsenau und dem Erlebnis Waldbad Feldkirch gleich drei Freibäder nützen.

INFO

Trachtenverein Frastanz

Vorverkauf: Bürgerservice-Stelle im Rathaus Frastanz Montag, 7.30 – 12 Uhr und 13.30 – 18 Uhr Dienstag – Donnerstag, 7.30 – 12 Uhr Freitag, 7.30 – 13 Uhr

1lKNXUV I U QHXH 7UDFKWHQ DEJHVFKORVVHQ Im Herbst 2012 starteten sieben fleißige Frauen mit einem Nähkurs, um neue Frastanzer Frauentrachten zu nähen. In Zusammenarbeit mit der Trachtenschneiderin Anita Nigg wurden schöne Stoffe ausgesucht und unter der Anleitung von Anita wurde dann eifrig genäht. Nach einer kurzen Weihnachtspause war es Anfang Februar dann endlich soweit. Die neuen Trachten sind fertig. Bei einem gemütlichen Abschlusshock haben sich die Damen in ihren neuen Trachten vorgestellt. Wir freuen uns, wieder neue Trachtenträgerinnen bei uns begrüßen zu dürfen. Nun hoffen wir auf viele Anlässe, bei der wir die Tracht tragen können. Bei dieser Gelegenheit möchten wir auch einen Aufruf machen und die Bevölkerung bitten: Falls Sie eine Tracht oder Teile von einer Tracht zu Hause haben und nicht mehr benötigen, sich bei uns zu melden. Unsere Trachtenwartin Sabine Bertschler steht Ihnen gerne für Fragen unter der Tel. Nr. 05522/52099 zur Verfügung.

Wichtig: Bitte direkt vorbeikommen oder ein Foto für die Saisonkarte mitbringen. Wer eine Karte aus dem Vorjahr zuhause hat, kann diese ebenfalls mitbringen. Weitere Informationen zum Naturbad Untere Au im Internet unter www. frastanz.at/naturbad.

aqua mühle frastanz

,QYDOLGLWlWVSHQVLRQ 1(8 :HU UHKDELOLWLHUW GLH :LUWVFKDIW" Diesem brisanten Thema widmet sich das heurige 8. aqua forum am 2. Mai 2013 im Frastanzer Adalbert-Welte-Saal. Gastreferent ist Buchautor Prof. Mag. Peter Zellmann („Die Zukunft der Arbeit“, Wien 2010), der auch das Institut für Freizeit-, Tourismus-, Zukunfts- und Sozialforschung in Wien leitet. Die „Invaliditätspension-Neu“ in Österreich sieht vor, dass gesundheitlich beeinträchtigte Menschen unter 50 Jahren nach medizinischer Behandlung und ihrer Gesundung wieder in den Arbeitsprozess integriert werden. Das Gelingen der Reform wird maßgeblich auch davon abhängen, inwieweit es den Unternehmen gelingt, diese Integration in der Praxis zu vollziehen. Ist eine strukturierte fachliche Unterstützung für

Kneipp-Aktiv-Club Frastanz

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9RUWUDJ Å'XUFK %HZHJXQJ 6FKPHU]HQ OLQGHUQ XQG YHUKLQGHUQ´ Der Kneipp-Aktiv-Club Frastanz hält am Donnerstag, dem 25.4.2013, um 18 Uhr, im Gasthaus Kreuz in Frastanz seine ordentliche Jahreshauptversammlung ab. Anschließend hält um 19.30 Uhr Herr Dr. Sven Seewald aus Bregenz, Arzt für Allgemeinmedizin und Dipl. Osteopath, einen Vortrag zum oben erwähnten Thema. Erfahren Sie, wie über 90 Prozent der Schmerzen entstehen. Mithilfe von einfachen, regelmäßig ausgeführten Übungen, können Sie Ihre Schmerzen nachhaltig und anhaltend selbst beeinflussen. Freuen Sie sich auf einen bewegungsreichen Vortrag mit praktischen Beispielen und entsprechenden Übungen. Auch Nicht-Mitglieder sind zu diesem Vortrag recht herzlich eingeladen.


Freitag, 19. April 2013

Ortsfeuerwehr Frastanz

Wissenstest Erfolgreich verlief die Teilnahme unserer Feuerwehrjugend beim diesjährigen Wissenstest am 23.3.2013 in Altach. Von unseren Jugendbetreuern gut vorbereitet, ging es um 15 Uhr mit dem Rundgang los. An acht Stationen mussten insgesamt 10 Disziplinen - Organisation, Gerätelehre, Kleinlöschgeräte, Knotenkunde, Funk, Technische Fragen, Brennen und Löschen, Gefährliche Stoffe, Löschwasserförderung und Erste Hilfe – bewältigt werden. Die gute Vorbereitung machte sich bezahlt, denn alle konnten nahezu fehlerlos den Wissenstest bewältigen. Das Abzeichen in Bronze erhielten Maximilian Grabher, Tabatha Oggertschnig, Dominic Tiefenthaler, Samuel Wille und Tobias Zraunig, und das Abzeichen in Silber Theresa Grabher. Bei der Siegerehrung um 18 Uhr konnten die Abzeichen in Empfang genommen werden. Die Kameraden der OF Frastanz gratulieren recht herzlich zu diesem Erfolg.

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Spenden Zum Gedenken an Frau Emma Mähr: Hr. Josef u. Margot Märk 10 Euro; Fr. Luzia Nissl 10 Euro; Fr. Katharina Rabenreiter 15 Euro. Zum Gedenken an Frau Hermine Stadler: Fr. Berta Grabher 20 Euro. Zum Gedenken an Herrn Franz Lang: Trauerfamilie 500 Euro. Zum Gedenken an Herrn Andreas Tiefenthaler: Fam. Leo Rabenreiter 20 Euro; Fam. Christine Metzler 30 Euro; Hr. Emil Gabriel 20 Euro. Zum Gedenken an Herrn Hans Huber: Hr. Hermann Entlicher 25 Euro. Allgemeine Spende: Hr. Michael Bale 150 Euro; Hr. Herbert Pomberger 70 Euro. Der Krankenpflegeverein dankt recht herzlich.

Frauennetzwerk Walgau

„Was Teilzeit – und geringfügig Beschäftigte wissen müssen“ Zu diesem Thema referiert Dr. Brigitte Hutterer im Rahmen der Vortragsreihe „betrifft:frau“ am 24. April 2013, um 19.30 Uhr, im Rathaus Frastanz. Zahlreiche Studien belegen viele finanzielle und rechtliche Nachteile für Teilzeit- und geringfügig Beschäftigte. Es kommt zu großen Einkommens- und Arbeitszeitschwankungen. Bei Krankheit, Arbeitslosigkeit und Pension sehen sich die Betroffenen großen Problemen gegenüber.

Krankenpflegeverein Frastanz

Interessierte erhalten bei diesem Vortrag fundierte Antworten auf Fragen wie zum Beispiel: Besteht Anspruch auf Urlaubsgeld? Welche Gesetzesgrundlagen sind anzuwenden? Wie ist das mit der Versicherung?

Jahreshauptversammlung Tagesordnung: 1. Eröffnung, Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Verlesung der Niederschrift der letzten Jahreshauptversammlung 3. Berichte: Tätigkeitsbericht, Finanzbericht, Bericht der Rechnungsprüfer und Festsetzung des Jahresbeitrages 4. Statutenänderung 5. Allfälliges Kann man mit gesunder Ernährung Krebs vorbeugen? Zu diesem aktuellen Thema spricht Herr Primar Dr. Gebhard Mathis, „Toni-Russ-Preisträger 2012“. Über ihr zahlreiches Erscheinen freuen wir uns sehr.

Volksschule Hofen

Lehrerin Ulrike Raoui in den Ruhestand verabschiedet Vergangene Woche verabschiedeten wir im festlichen Rahmen unsere langjährige Kollegin. Uli Raoui unterrichtete 29 Jahre lang an der VS Hofen und wurde in den letzten Jahren speziell im Bereich Deutsch-Förderung für Kinder mit nichtdeutscher Muttersprache eingesetzt, indem sie eine echte Koryphäe ist. Wir wünschen ihr alles Gute für den neuen Lebensabschnitt. Möge sie gesund bleiben und noch viele schöne Wanderungen machen. Die LehrerInnen und der Leiter der VS Hofen

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Einladung zu unserer Jahreshauptversammlung am Freitag, dem 26. April 2013 um 20 Uhr im Gasthaus Kreuz.


Freitag, 19. April 2013

20 Musikverein Frastanz

„Musikalische Gehversuche“ Diesen Montag haben wir wieder in Zusammenarbeit mit der Militärmusik Vorarlberg einen Informationsvormittag an der Volksschule Fellengatter und Frastanz durchgefĂźhrt. Eine Abordnung der Militärmusik, unter der Leitung von Gerald Wolf, hat auf humorvolle Art und Weise, die verschiedenen Blasinstrumente den SchĂźlerInnen der 3. Klassen vorgestellt. Besonders angetan waren die Kinder als sie bekannte Melodien hĂśrten und auf eine Zugabe warteten. Begeistert waren die Kinder als sie die Instrumente selber ausprobieren konnten. Auf diesem Wege wurden die ersten musikalischen Gehversuche auf der Trompete, dem FlĂźgelhorn und dem Waldhorn getätigt. Aber es erklangen auch verschiedene TĂśne aus dem Tenorhorn, der Posaune und dem Bass. Der Musikverein Frastanz bedankt sich recht herzlich bei Gerald Wolf und seinen Musikern der Militärmusik Vorarlberg fĂźr die tolle Vorstellung und deren Einsatz. Ein besonderer Dank gilt der VS-Direktorin Marlies VĂśgele und dem VS-Direktor Herbert Zottele und den Lehrpersonen, die uns diese Instrumentenvorstellung während der Schulzeit ermĂśglichten. Gerne laden wir euch mit euren Eltern heute zur Probe der Jungmusik um 19 Uhr ins Musikheim ein. Jugendreferentinnen Julia Beck und Sandra PďŹ ster sowie Dirigentin Julia Erath freuen sich Ăźber zahlreiche Interessenten. Der Verein bietet einen gebĂźhrenfreien Verleih der Instrumente an! Wir hoffen, dass viele Kinder Lust auf das Erlernen eines Blasinstrumentes bekommen haben und freuen uns schon auf Nachwuchs bei der Jungmusik Frastanz. Zudem mĂśchten wir noch auf den Tag der offenen TĂźr an der Musikschule Walgau (Samstag, 20.4.) hinweisen! Kontakt: Sandra PďŹ ster, Tel. 0664/2140878 oder Julia Beck, Tel. 0660/2270992

Domino s’Hus am Kirchplatz

Wer hat die Ostereier versteckt? Fast alle bunten Holzostereier sind verschwunden! In der Karwoche gab es eine Kreativwoche fĂźr Kinder. Unter anderem wurden groĂ&#x;e Holzostereier bunt bemalt und im Frastanzer Gemeindepark aufgehängt. Dort verschĂśnerten sie das Ortsbild von Karfreitag bis zum WeiĂ&#x;en Sonntag. Geplant war, dass die Ostereier am Dienstag, dem 9. April, von unserem Zivildiener herunter genommen und den kleinen KĂźnstlern Ăźbergeben werden. Leider waren am Montagmorgen, 8. April, von 40 bunten Eiern nur noch 10 Eier Ăźbrig. Eines lag im Saminabach, eines auf dem Rasen. Gibt es in Frastanz „unfreundliche Osterhasen“, die die bunten Holzeier der Kinder irgendwo versteckt haben? Mit dieser ungehobelten Aktion verderbt ihr den Kindern und Betreuern die Freude, wieder solch eine tolle Aktion zu machen. Vielleicht Ăźberlegt ihr es euch nochmals und bringt die Eier „heimlich“ zum Domino in einer Schachtel zurĂźck. FĂźrs Domino s’Hus am Kirchplatz Christine Kieber

Union Tischtennisclub Raiba Frastanz

Sieg gratulieren mussten. In der Folge waren Helmut Ruppert, Andreas Tiefenthaler und Rudi Hatzl fĂźr die Gäste nicht zu schlagen. Helmut und Rudi bewiesen bei ihren knappen Siegen Ăźber Reinhold MĂźller beziehungsweise Helmut Rojak groĂ&#x;en Kampfgeist. Lediglich Hansi Entner hatte ein Einsehen mit den Gästen und ĂźberlieĂ&#x; seinen Gegnern Patrick Wehinger und Reinhold MĂźller zweimal den Vortritt. Nächste Woche geht es fĂźr unsere Jungs noch ins Leiblachtal nach HĂśrbranz, bevor es in die wohlverdiente Sommerpause geht.

Bibliothek Frastanz

Viele Kinder und ein „Wolf“ in der Bibliothek Die Kinder des Kindergarten Hofen waren anlässlich einer ganz besonderen Lesung in der Bibliothek zu Besuch. Angelika Heinzle erzählte die Geschichte vom „Wolf im Nachthemd“ und begeisterte die Kinder mit ihren Handpuppen. Es gab viel zu lachen, als Rotkäppchen und viele andere MärchenďŹ guren dem verkleideten Wolf begegneten, der so gar nicht zum FĂźrchten war. Die Kinder hatten sehr viel SpaĂ&#x; mit der lebhaften Darstellung dieser Geschichte und durften manche Passagen mitgestalten. Zum Schluss hatte Angelika Heinzle fĂźr alle Kinder tolle Malvorlagen vorbereitet. Das Team der Bibliothek bedankt sich bei Angelika und den Besuchern aus dem Kindergarten fĂźr die tollen Stunden.

INFO

Öffnungszeiten Bibliothek: Mo: 16 – 20 Uhr, Di u. Do: 9 – 11 Uhr, Mi und Fr: 16 – 18 Uhr. Kontakt: 0DLO RIÀFH#ELEOLRWKHNIUDVWDQ] DW ZZZ ELEOLRWKHNIUDVWDQ] DW

Sportverein Brauerei Frastanz

SpielankĂźndigung Einen tollen FuĂ&#x;ball-Nachmittag gibt es morgen Samstag bei uns in der Unteren Au zu genieĂ&#x;en. Ab 13.30 Uhr spielt unsere U17 gegen die des FC Nenzing. Direkt im Anschluss, ab 15.30 Uhr, ist dann unsere erste Mannschaft gegen den FC Riefensberg im Einsatz. Den Abschluss macht unser 1b Team mit dem Derby gegen Mittelberg. Nach der bitteren Niederlage vom letzten Spieltag ist unser Team hoch-motiviert und mĂśchte Zuhause endlich wieder drei Punkte einfahren. Spannung und beste FuĂ&#x;ball-Unterhaltung scheint also garantiert. Am Sonntag sind dann unsere Nachwuchskicker am Zug. Ab 11.00 Uhr matcht sich unsere U10 gegen die des FC Sulz. Um 12.30 Uhr startet das Derby der U13 gegen den SC GĂśďŹ s und um 14.15 Uhr will sich unsere U15 gegen die Alterskollegen der Viktoria Bregenz beweisen. GenieĂ&#x;en Sie FuĂ&#x;ball in Frastanz mit Franz’s KĂśstlichkeiten und einem frischen „Frastanzer“.

Zeugwart gesucht

UTTC Frastanz II – UTTC Altach V 8:3

Der SV Brauerei Frastanz sucht ab sofort einen verlässlichen und exiblen Zeugwart. Zu den Hauptaufgaben zählen neben allgemeinen Tätigkeiten das Linieren der Plätze, die Verwaltung der Utensilien und Geräte sowie kleinere handwerkliche Aufgaben.

Verstärkt mit Helmut Ruppert und durch eine geschlossen starke Mannschaftsleistung konnte das Saisonziel Klassenerhalt endgßltig realisiert werden. In den Doppeln wurden die Punkte noch geteilt. Ruppert/Tiefenthaler blieben siegreich während Hatzl/Entner ihren Gegnern zum

FĂźr weitere AuskĂźnfte (Informationen, Bezahlung, et cetera) steht Ihnen der Obmann, Herr Markus Pedot gerne unter 0664/3925814 (ab cirka 18 Uhr) zur VerfĂźgung. Bei Interesse melden Sie sich bitte direkt per Mail unter sv.brauerei.frastanz@gmx.at oder telefonisch unter 0664/3925814.


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Freitag, 19. April 2013


Freitag, 19. April 2013

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Liturgie

Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz Telefon Fax - ail Internet

0 55 22 / 5 17 69-0 0 55 22 / 5 17 69-81 oÄœceČ“pfarrefrastanz.at www.pfarrefrastanz.at

Gottesdienste Gedanken zum Evangelium: Johannes 10, 27-30 An den änden der Kata”omben Roms, den unterirdischen egräbnisstäĴen der verfolgten hristen der ersten ahrhunderte, tauchen vor allem zwei S¢mbole aufÇą der Fisch, das hristuszeichen, und esus als der gute Hirte, der auf seinen Schultern ein Schaf trägt. Diese ilder sind älter als die Darstellung des ge”reuzigten hristus, der fĂźr uns heute das S¢mbol des christlichen Glaubens ist. Der gute Hirte dagegen ist fast verschwunden. Das liegt wohl daran, dass das biblische Hirtenbild in den leÄľten ahrhunderten Ăźberlagert wurde durch die romantische Schäfer-Idylle; zum anderen wehren wir uns im eitalter des Individualismus gegen den Vergleich mit Herdentieren. Ein Hirte verӋrpert heute Ruhe und eschaulich”eit, während er im alten Israel fĂźr Mut und ehrhaftig”eit stand, weil er sein Leben fĂźr die Herde gegen Räuber und wilde Tiere aufs Spiel seÄľte. In diesem Sinn sieht sich esus als unser Hirte, der uns einen fĂźrsorglichen, schßľenden GoÄ´ an die Seite stellt. Auf seine Stimme hĂŁren und ihm folgen gibt uns rientierung. Seine orte haben Autorität, nicht als autoritäre Macht, sondern als Macht der Liebe, die an unserer Lebenswir”lich”eit Anteil nimmt. Sa

So

20.Ĺš. VormiÄ´ag Erstbeichte

21.Ĺš.

17.30 Uhr Vorabendmesse

Kapelle Halden

19.00 hr Vorabendmesse

farr”irche

9.30 hr Sonntagsmesse

farr”irche

19.00 hr Abendmesse o 22.Ĺš.

9.30 hr GoĴesdienst 19.00 hr Rosen”ranz

Di

23.Ĺš.

farr”irche

Apsis der farr”irche Sozialzentrum Geistliches entrum

8.00 hr esse

Apsis der farr”irche

i 2Ĺš.Ĺš.

7.Ĺš5 hr SchĂźlermesse

farr”irche

Do 25.Ĺš.

6.30 hr audes

Geistliches entrum

19.00 hr Abendmesse Sa

27.Ĺš. 19.00 hr Vorabendmesse 19.00 Uhr Vorabendmesse

So

28.Ĺš.

9.30 Uhr Sonntagsmesse 19.00 Uhr Abendmesse

Apsis der farr”irche farr”irche Kapelle Maria Ebene farr”irche Apsis der farr”irche

Frßhlingsfest im Hinduismus Hindus in ganz Indien feiern am 20. April Rama Navami (teilweise auch Ramnavmi genannt). Dieses Frßhlingsfest zu Ehren von Rama ist eines der bedeutendsten Hindufeste, vor allem der Vaishnava-Gemeinschaft, der Gl§ubigen, die Vishnu fßr den hãchsten GoĴ halten. In Sßdindien wird vielerorts sogar neun Tage lang gefeiert.

Erstbeichte Am Samstag, 20. April, empfangen die 3. Kl§ssler am VormiÄ´ag zum ersten Mal das Sa”rament der VersĂŁhnung auf ”indgem§Ä‘e Art. AnschlieÄ‘end ist im Haus der egegnung ein ”leines ÇŽErstbeichtfestČ„. Erstkommunikantenvorstellung in Halden Am Samstag, 20. April, werden beim GoÄ´esdienst um 17.30 Uhr in der Kapelle Halden die Erst”ommuni”anten der arzelle Halden vorgestellt. FrĂźhjahrskirchenopfer fĂźr die Hospizbewegung der Caritas ÇŽ eit schen”en in schwierigen eitenČ„ - das ist ein groÄ‘es Anliegen von Hospiz Vorarlberg. Ăœber 200 ehrenamtliche MitarbeiterInnen begleiten Menschen mit lebensbedrohlichen Er”ran”ungen sowie deren AngehĂŁrige in einer schwierigen Lebensphase - sei es zu Hause, im Seniorenheim oder im Kran”enhaus. ir biÄ´en Sie, “ene pfers§c”chen, die wir Ihnen am leÄľten Samstag/ Sonntag mitgegeben haben, an diesem Samstag/Sonntag, 20./21. April, ÇŽgefĂźlltČ„ wieder zu den GoÄ´esdiensten miÄľubringen. Ihre Spende ”ommt der wertvollen Hospizarbeit der aritas zugute. Herzlichen Dan” fĂźr Ihre Unterstßľungǡ SchĂźlermesse Am MiÄ´woch, 2Ĺš. April, ist um 7.Ĺš5 Uhr in der farr”irche SchĂźlermesse. Sie wird von den 3. Klassen der Vol”sschulen Hofen und AmerlĂźgen mit Texten und Gesängen gestaltet. VorankĂźndigung: Vorabendmesse mit dem Frastner ChĂśrle Am Samstag, 27. April, wird die Vorabendmesse um 19 Uhr in der farr”irche vom ÇŽFrastner hĂŁrleČ„ mit Gesängen aus dem Gesangbuch DAVID musi”alisch gestaltet. VorankĂźndigung: Vorabendmesse in der Kapelle Maria Ebene Am Samstag, 27. April, feiern die ewohnerInnen von FellengaÄ´er und Gäste um 19 Uhr in der Kapelle Maria Ebene die Vorabendmesse. Herzliche Einladungǡ


Freitag, 19. April 2013

23

Begegnungen

Pilgerwanderung

’›Œ‘Ž—Â?›ŠžŽ—ȏ Š‹Š›ŽĴ TermineÇą “eweils 20 Uhr im Haus der egegnung Freitag 19. April Samstag 20. April EintriÄ´Çą EUR 15,- im Vorver”auf (EUR 16,- an der Abend”asse) Reservierungen unter 05522-ŚŚ2 90 oder bildungshausČ“bhba.at Ž—’˜›Ž—Â?Â›ÂŽÄ›ČąÂŠÂžÂœÂ—ÂŠÂ‘Â–Âœ ÂŽÂ’ÂœÂŽČąÂŠÂ–Čą ˜—Â?ŠÂ? Im Rahmen der Kursreihe ÇŽIm Gleichgewicht bleibenČƒ gibt es beim SeniorentreÄ› einen interessanten Vortrag mit ildern zum Thema ÇŽ steoporoseČƒ. Der Internist Dr. osef achmann spricht Ăźber Diagnose, Vorbeugung und ehandlungÇą ie häuÄ™g ”ommt steoporose vorÇľ ie ”ann ich gegensteuernÇľ ie ”ann ich vorbeugenÇľ ie erhalte ich meine Knochen gesundÇľ issenswertes Ăźber das Sonnenvitamin D. TerminÇą rtÇą

Montag, 22. April, 1Ĺš.30 Uhr Haus der egegnung, EintriÄ´ freiǡ

Ausgesprochen wertvoll fĂźr Frauen und Männer ab 60 ahrenǡ ie Ăźblich gibt es auch einen gemĂźtlichen Hoc” bei Kuchen und KaÄ›ee.

PersĂśnliches Emma Mähr verstorben Am 8. April verstarb aus unserer Gemeinde Frau Emma Mähr, ahrgang 1933, wohnhaft im Sozialzentrum (frĂźher Einliserfeldweg). Emma Mähr wurde am 13. April beim AuferstehungsgoÄ´esdienst in der farr”irche verabschiedet und auf unserem Friedhof beigeseÄľt. ir sprechen den AngehĂŁrigen die herzliche Anteilnahme aus.

Pilgerwanderung von Frastanz nach Rankweil Troľ interweĴers machten sich in der Karwoche 20 Frauen auf den ilgerweg von Frastanz nach Ran”weil. Nach einer egrßđung durch ilgerbegleiterin Marie-Luise Dec”er und dem ilgersegen, gespendet von farrer Herbert Spieler, machten sich die Frauen wandernd und betend auf den eg zur asili”a nach Ran”weil, wo sie eine fach”undige Fßhrung von Gerda Sonderegger erwartete. Mit Stationen beim Schwarzen See und einem heiđen Tee im Sunnahof Tufers wurde das iel Ran”weil erreicht. Abschlieđend gab es in einem Ran”weiler Gasthaus die traditionelle ilgersuppe bevor es mit dem ug retour nach Frastanz ging. Die ilgerwanderung fand in usammenarbeit mit Domino sȂHus am Kirchplaľ und dem Katholischen ildungswer” Frastanz staĴ. Christine Kieber

Veranstaltungen im

Geburtstage der Woche

Sa

20.4.

Adolf Wieser, Sonnenberger StraĂ&#x;e

75 Jahre

20.Ĺš.

Maria laniľer, MoĴner Strađe

79 ahre

21.Ĺš.

Ernestine alser, Feld”ircher Strađe

77 ahre

21.Ĺš.

Rita Gassner, Rungeldonweg

78 ahre

21.Ĺš.

Anna ortea, SchmiÄ´engasse

99 ahre

26.4.

Amalia Gstach, KlĂśslefeld

90 Jahre

Die farrgemeinde Frastanz gratuliert recht herzlich und wßnscht allen Glßc” und GoĴes Segen.

20.Ĺš. VormiÄ´ag Erstbeichtfest 20.00 Uhr KabareÄ´

Mo 22.Ĺš. 1Ĺš.30 Uhr SeniorentreÄ›

farre Kirchenfrauen Sozialarbeits”reis

19.30 Uhr Generalversammlung eltladen Di

23.Ĺš.

9.00 Uhr urzelbaum 1Ĺš.00 Uhr Tanzgruppe

Mi 2Ĺš.Ĺš. 19.30 Uhr horprobe 20.00 Uhr horprobe Do 25.Ĺš.

9.00 Uhr urzelbaum

AK Lebendige Familie rivat Frastner hĂŁrle Kirchenchor AK Lebendige Familie


Freitag, 19. April 2013

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Osterbasar

Das Grab ist leer Das Grab ist leer! Wo ist der Herr? Ist er vielleicht im Heiligen Land? Am See, wo er das Brot vermehrte, oder am Berg, auf dem er lehrte, am Wege, wo ihn Paulus fand? Lasst uns einander fest vertrauen, uns oěen in die Augen schauen! In den Blic en, die verbinden, da, Herr, werden wir dich ęnden! Ist er vielleicht im Kopf der Weisen? In der gelehrten Diskussion, beim Unterricht in Religion, muss man vielleicht nach Rom verreisen? Wir wollen miteinander sprechen, das Schweigen unsrer Fremdheit brechen! In den Worten, die verbinden, da, Herr, werden wir dich ęnden! Ist er im Himmel uns voraus? Im Paradies, nach dem wir streben, weit weg von uns im ew‘gen Leben, im Jenseits dort im Vaterhaus? Lasst uns in seinem Geiste leben, der eine sich dem andern geben! Auf den Brücken, die verbinden, da, Herr, werden wir dich ęnden. Aus dem Gesangbuch DAVID: Lied Nr. 158

Krankensalbung


Freitag, 19. April 2013

Nenzing Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215 Mitteilungen aus der Marktgemeinde

Pfarrgemeinde Nenzing

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 20./21. April, 4. Sonntag der Osterzeit: 19 Uhr Vorabendmesse. 9 Uhr Wortgottesfeier. 10.30 Uhr Familienmesse mit Überreichung des Glaubensbekenntnisses. Dazu laden wir vor allem die Viertklässler der VS Nenzing mit ihren Familien recht herzlich ein! Dienstag, 23. April: 8 Uhr Morgenlob. Mittwoch, 24. April: 19 Uhr Jahrtagsmesse für alle im April vergangener Jahre verstorbenen Pfarrangehörigen: 2008: Methlagl Maria, Pichler Josef, Hummer Rosa, Gantner Anna, Hann Jolanda. 2009: Amann Franz, Graß Walter, Domig Maria. 2010: Niemand verstorben. 2011: Zech August, Wutzl Alfred. 2012 – Erster Jahrtag: Müller Elfi. Gleichzeitig ist auch Totengedenken für die Letztverstorbenen: Kasseroler Arthur. Bei dieser Jahrtagsmesse werden auch Grabkerzen gesegnet. Donnerstag, 25. April: 8 Uhr Wortgottesfeier in Beschling. 19 Uhr Abendlob. Freitag, 26. April: 8 Uhr Messfeier. 19 Uhr Messfeier in Latz mit Taufe von Sophie Ender. Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4, Email: hubert.lenz@utanet.at oder buero@pfarre-nenzing.at Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 8 Uhr bis 11 Uhr.

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Absperrbare Fahrradeinstellplätze beim Bahnhof Die Gemeinde Nenzing stellt beim Bahnhof absperrbare Fahrradeinstellplätze zur Verfügung. Für ein Jahresabo zahlen Sie nur 43,60 Euro. Es wird tagesgenau abgerechnet. Das heißt, wenn Sie jetzt einen Chip erwerben, zahlen Sie für dieses Jahr entsprechend weniger. Der Zugang ist mit einem Magnetchip der Gemeinde möglich. Dieser Chip kann beim Bürgerservice, bei Frau Andrea Stoß, erworben werden. Für den Magnetchip ist eine Kaution von 20 Euro zu hinterlegen. Die Zahl der Einstellplätze ist mit 25 begrenzt. Das Bauamt

Sie lieben Blumen? Dann hat die Gemeinde Nenzing eine interessante Beschäftigung für Sie. Wir suchen eine/n Blumenfreund/in, die/der sich übers Jahr um unseren Blumenschmuck kümmert. Ihre Aufgabe wäre es, die Blumen im Bereich des Ortszentrums zu gießen und zu pflegen. Sie arbeiten in einem 2er Team, sodass auch in der Urlaubszeit die Betreuung gewährleistet ist. Die Tätigkeit wird nach Zeitaufwand bezahlt. Sollten Sie Interesse haben, melden Sie sich bitte bei Herrn Herbert Rösler, Bauamt der Marktgemeinde Nenzing, unter der Nummer 05525/62215 – 122 oder per Email herbert.roesler@nenzing.at. Sie können natürlich auch persönlich vorbeikommen. Das Bauamt

Pfarrgemeinde Gurtis

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 21. April, 4. Ostersonntag: 9 Uhr Sonntagsmesse mit Pfr. Hubert Lenz. Donnerstag, 25. April: 8 Uhr Schülermesse.

Flohmarkt im Pfarrheim der Pfarre Nenzing Auf 3 Stockwerken können Sie am Samstag, dem 20.4.2013 im Pfarrheim Nenzing von 10 bis 17 Uhr auf Schnäppchenjagd gehen. Ab 15 Uhr gibt es alle Flohmarktartikel /außer Antiquitäten) zum halben Preis. Der Erlös ist für das Krankenhaus in Kamerun/Afrika, das von Dr. Elisabeth Neier geleitet wird. Die Veranstaltung ist bewirtet. Veranstalter ist die Pfarre Nenzing. Auf Ihren Besuch freut sich der Pfarrgemeinderat. Achtung: In der Woche vom 15. bis 21. April 2013 bleiben die Bibliothek, die Ludothek und der Weltladen wegen dem Flohmarkt geschlossen!

Anwaltspartnerschaft tusch.flatz.dejaco.kasseroler.gmbh

Kostenlose Rechtsauskunft Um Wartezeiten zu vermeiden, wird um telefonische Voranmeldung gebeten. Tel. 05522/39100

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Mag. Klaus Tusch und Dr. Egon Kasseroler jeden Montag von 17.30 bis 18.30 Uhr. Wirtschaftspark Walgau, Eugen-Getzner-Straße 7, im 1. OG


Freitag, 19. April 2013

26 Güterweggenossenschaft Nenzing - Gamperdonaweg

Befahrung des Gamperdonaweges für Berechtigte Die Agrargemeinschaft Nenzing teilt mit, dass die Befahrung des Gamperdonaweges für die dazu Berechtigten mit gültigem Berechtigungsschein ab Freitag, 19. April 2013 ab 14 Uhr möglich ist. Mit witterungsbedingten und arbeitsbedingten kurzfristige Sperren muss derzeit noch jederzeit gerechnet werden. Die Berechtigten haben einen Berechtigungsschein mitzuführen und auf Verlangen der Kontrollorgane vorzuweisen. Beim Parken eines PKWs ist der Berechtigungsschein hinter der Windschutzscheibe von außen gut lesbar anzubringen. Dauerberechtigungsscheine können in der Verwaltung der Agrargemeinschaft vormittags jeweils Dienstag und Donnerstag von 8 bis 12 Uhr gelöst werden. Der Wegmeister DI Siegbert Terzer

Agrargemeinschaft Nenzing

Losholzziehung Die Losholzziehung findet am Montag, dem 22. April 2013 vor der Jahreshauptversammlung von 18 – 20 Uhr statt.

Über die tolle Stimmung während der gesamten Veranstaltung, positives Feedback der Teilnehmer, über einen rundum gelungenen Tag der offenen Tür, freuen sich die Jugendlichen und das Team der JKAW sehr. Ein herzliches Dankeschön an all diejenigen, welche die JugendKulturArbeit Walgau in ihren Aufgaben unterstützen, und deren Engagement diesen Tag zu einem gelungenen Ereignis gemacht hat!

Seniorenbund Nenzing

Exkursion im Rheindelta Zu einer Exkursion im Rheindelta fuhren am vergangenen Montag 27 Frauen und Männer des Nenzinger Seniorenbundes in das Gaißauer Ried. Nach einer netten Begrüßung gab uns Herr Walter Niederer – Geschäftsführer des Naturschutzgebietes Rheindelta – einen sehr informativen Überblick über das Gebiet zwischen Altem und Neuem Rhein. Unsere Wanderung führte uns dem Alten Rhein entlang in das Rheinholz mit einem prachtvollen Eichenbestand. Großes Staunen rief die gewaltige Arbeit von Bibern als Holzfäller hervor. An Vogelarten konnten wir aus nächster Nähe beobachten: Verschiedene Entenarten, Haubentaucher, Fischreiher, Milane, Kormorane, Schwäne und Störche. Herr Niederer erzählte uns dazu viele Details vom Leben und der Eigenart dieser Vögel. Unser Weg führte weiter ostwärts über den in das Seerestaurant „Salzmann“. Im Panoramasaal genossen wir am „Schiffstisch“ ein ausgezeichnetes Mittagessen, an dessen Ende sich Obm. Tschamon beim Organisator Alfons Huber für die überaus interessante Exkursion herzlich bedankte.

JKA-Walgau

Die JugendKulturArbeit Walgau öffnete ihre Türen Mit erfrischenden Cocktails verwöhnte das Jugendteam seine Gäste am Freitag, dem 5.4.2013 in den Räumlichkeiten der JKAW anlässlich ihres Tages der offenen Tür. Florian Kasseroler, Bürgermeister von Nenzing und Obmann des Vereins, sowie Geschäftsführer Oliver Wellschreiber, begrüßten die Besucher feierlich und informierten zu Beginn über die offene Jugendarbeit im Walgau. Informativ, kulinarisch, kreativ Neben einem Einblick in die Organisation und die vielseitigen Aktivitäten der JKAW in Wort und Bild, dem reichhaltigen Buffet und der Musik, der jungen DJs des Hauses, galt dieses Datum auch der Vernissage einer Gruppe Jugendlichen aus den Mitgliedsgemeinden. Aufgeregt eröffneten die jungen Künstler mit einer Rede die Ausstellung zum Thema Jugendjargon und präsentierten stolz die Exponate, die im Zuge des Projektes Graffiti entstanden sind. Auf Holzplatten wurden in einem Workshop, unter der Leitung von Alexander Stark, Kunstwerke geschaffen, denen nun die hohen Räume der JKAW als Galerie dienen. In netter Gesellschaft Das Jugendteam und die Mitarbeiter der JKAW durften eine Vielzahl an Besuchern aus der ganzen Region in ihrem Jugendhaus willkommen heißen. Unter den Gästen fanden sich, zu Jugendlichen und Eltern, auch Landtagsabgeordnete Kornelia Spiß, Gabi Mähr, stellvertretende Bürgermeisterin aus Schlins und Egon Meier von ME – Sport in Schlins. Beinahe ein Spiel der Bürgermeister fochten Florian Kasseroler, Gemeinde Nenzing, Michael Tinkhauser, Gemeinde Bludesch, und Harald Wittwer, Gemeinde Thüringen, mit einem Jugendlichen aus Gais beim Tischfußball aus.

Musikschule Walgau

Erfolgreich bei Prima la musica Landeswettbewerb 2013 Die SchülerInnen der Musikschule Walgau haben sich beim Musikwettbewerb „Prima la musica 2013“ in Feldkirch mit ihren Darbietungen tolle Wertungen erspielt. Anfang März fand in Feldkirch der alljährliche Landesbewerb „Prima la Musica“ statt. Unter den zahlreichen Mitwirkenden waren dieses Jahr auch 8 Schülerinnen und Schüler der Musikschule Walgau. Über ihre Wertungen freuen sich Aimee Beck und Nicole Sönser - Querflöte, Klara Nägele und Raphaela Hartmann – Klavier, Anna-Lena Schnetzer und Matthias Wrann – Trompete, Jonas Wrann – Klarinette und Steven Moser – Schlagwerk. Für den jungen Schlagzeuger Steven Moser (Lehrer Franz Münsch) geht der Wettbewerb noch weiter: für seinen excellenten Auftritt hat er einen 1. Preis mit Auszeichnung erhalten und ist so zur Teilnahme am Bundeswettbewerb berechtigt, welcher von 23.-30. Mai 2013 in Sterzing/Südtirol stattfindet. Der Gewinn bei so einem Wettbewerb besteht jedoch nicht nur in den Auszeichnungen, sondern auch die intensive Vorbereitung, das fleißige


Freitag, 19. April 2013

Bürgermusikverein Nenzing

Marschmusikprobe entfacht Begeisterung Die Nenzinger MusikantInnen bereiten sich seit Anfang April auf den Marschmusikwettbewerb beim Bezirksmusikfest in Gisingen vor. In den letzten Jahren hat sich die Nenzinger Musik in der Kategorie D (Marschieren mit Kurve, Abfallen und große Wende) hervor getan. Da diese Grundlagen recht gut sitzen, wurde beschlossen, bei diesem Wettbewerb in Stufe E (Kunststufe mit Rasenshow) unter der Leitung von Gerhard Harrer anzutreten. Während einer regenreichen Marschmusikprobe an einem Montagabend, hat Metzgermeister Arthur Egger die Marschmusikklänge zu Hause gehört und kam uns zuschauen. Der Einsatz der MusikantInnen bei Regen hat dermaßen beeindruckt, dass er für die nächste Vollprobe einen heißen Leberkäse zur Verfügung stellte. Vielen Dank an die Metzgerei Egger dafür. Dies wird die MusikantInnen bei der nächsten Probe bestimmt beflügeln.

Wir sind Schule Gesunde Ernährung in der Schule, Suchtprophylaxe, Reformpädagogik, Schulpsychologie – ebenso vielfältig wie die Themen und Inhalte rund um das Thema Schule sind auch die Initiativen. Im Rahmen der landesweiten Aktion „Wir sind Schule“ lud der Landeselternverband mit Unterstützung der Gemeinde Nenzing am 12. April in den Ramschwagsaal rund 20 Aussteller ein, sich im Rahmen der Veranstaltung zu präsentieren. Die Botschaft des Abends: „Eltern sind ein unverzichtbarer Teil der Schulpartnerschaft.“ Daran knüpfte auch der Vortrag des Universitätsdozenten, Autors und Rektors der Pädagogischen Hochschule Niederösterreich Dr. Erwin Rauscher an: „Es geht darum von einem Gegenüber zu einer Begegnung zu gelangen, Schule braucht eine Begegnungs- und Willkommenskultur.“ Den abwechslungsreichen Abend nutzen Gäste und Aussteller um miteinander ins Gespräch zu kommen, darunter die Bezirksschulinspektoren Judith Sauerwein und Christian Kompatscher, Schulpsychologe Martin Nikolussi, Birgit Sieber-Mayr (PRIM), Dip.soz. Päd. Ottmar Krämer (IfS Finanzführerschein), der Beratungslehrer Martin Türtscher, Geschäftsführerin (LEVV) Sandra Lang, Volksschuldirektorin Irene Haid, die Vorsitzenden des Landeselternverbandes Marc Fuhrken (APS) und Andrea Wiedemann (AHS/BMHS), sowie Entwicklungspsychologin Irene Fitz (AKS) und Irene Weiß (LEGA). Der Landeselternverband bedankt sich bei der Gemeinde Nenzing für die finanzielle Unterstützung.

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Üben, das Gemeinschaftserlebnis beim Proben, das Vorspiel vor Freunden und Verwandten und schließlich das Bestehen vor einem größeren Publikum und einer Fachjury sind ebenso wertvolle Erfahrungen für die jungen Musizierenden.

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Freitag, 19. April 2013

28 Bienenzuchtverein Nenzing/Beschling

Imkerverband Bezirk Bludenz und Montafon Bezirksversammlung und Vortrag über Varroabekämpfung Die Bezirksversammlung des Vorarlberger Imkerverbandes Bezirk Bludenz und Montafon findet auf Einladung des Bienenzuchtvereines Nenzing/Beschling am 25. April, 20 Uhr, im Ramschwagsaal Nenzing statt. Schwerpunkt des Abends ist ein Vortrag des Bienenexperten Dr. Peter Rosenkranz, Leiter der Anstalt für Bienenkunde an der Universität Hohenheim. Er geht in seinem Referat dem Thema „Wie muss ein Varroabekämpfungskonzept nach heutigen Erkenntnissen aussehen“ nach. ImkerInnen und alle an Bienen Interessierte sind herzlich eingeladen. Vor dem Vortrag werden die vereinsnotwendigen Tagesordnungspunkte einer Jahreshauptversammlung behandelt. Rückfragen: Markus Brandtner, Schriftführer, 0664 1372080; brandtner. markus@aon.at

Freizeitverein – Mittelberg Nenzing

Vereinskegeln Einladung zum Vereinskegeln am Samstag 20. April 2013 Der Freizeitverein Mittelberg Nenzing ladet seine Mitglieder und Freunde zum heurigen Kegelabend herzlich ein. Der Kegelabend findet im Gasthaus Löwen in Nofels ab 19 Uhr statt. Wir ermitteln an diesem Abend einen internen Kegelmeister/in. Treffpunkt: Beim Feuerwehrhaus Motten Abfahrt: Um 18.30 Uhr Anmeldung und Info: Bogen Andrea Handy 0676/5122758 Mail: martin.bogen@aon.at Vereinsmeister/in können nur Mitglieder des FVM werden. Die Organisatoren freuen sich auf eine rege Beteiligung. Gut Holz wünscht das Organisationsteam des FVM.

Marktgemeinde Nenzing

Abenteuer Wohnen Entdecken Sie die Welt mit Kinderaugen! Gerade für Kleinkinder birgt die Welt der Erwachsenen viel Interessantes aber somit auch so manche Gefahrenquelle. Kinder wollen und müssen ihre Umwelt erforschen und - im doppelten Sinne des Wortes b e g re i f e n . K i n d e r ahnen nichts Schlimmes, wenn sie sich an der heißen Backofentüre festhalten wollen, nach dem Topfgriff auf dem Herd langen, oder Oma´s rote Herztabletten als „Smartis“ verschlucken. Die Folgen sind für das Kind und die Eltern nur allzu oft furchtbar. Jährlich verletzen sich rund 3.000 Kinder bis zu 14 Jahren in Vorarlberg so schwer, dass sie in einem Krankenhaus behandelt werden müssen. Der Unfall im Haushalt beziehungsweise in der Umgebung des Hauses ist die Todesursache Nummer eins bei Kleinkindern.

Die Ausstellung „Abenteuer Wohnen“ ist eine attraktive Möglichkeit als Erwachsener die Gefahrenquellen, die für unseren Nachwuchs im Wohnbereich immer wieder zur Falle werden, aus der Kinderperspektive kennen zu lernen. Als kleiner Anreiz ist der Besuch der Ausstellung auch mit einem Gewinnspiel verbunden, bei dem es attraktive Preise (3x ein Familienwochenende in Brand und einen Autokindersitz) zu gewinnen gibt. Die Ausstellung „Abenteuer Wohnen“ ist zu besichtigen: Wo: Rathaus Nenzing Veranstalter: Gemeinde Nenzing und die Initiative Sichere Gemeinden Wann: Öffentlich zugänglich ist die Riesenküche von 15. 4 bis 29.4.2013, jeweils in der Zeit von 8 bis 11.45 Uhr.

Kellertheater Gurtis

Albi - Der Zauberfuzzi aus Liechtenstein, am 19. April Zersägte Hasen?? - Schwebende Zylinder?? - Jungfräuliche Seidentücher?? Wenn Sie so etwas sehen wollen sind sie hier falsch. Bei Albi läuft alles ein bisschen anders. Er ist sicher kein Zauberer der Klassischen Art und hat mit Copperfield nur eines gemeinsam; Er sieht genauso gut aus, ist aber noch lange nicht so alt. Kartenvorverkauf: Neuschmid Anna Telefon 0664 4265747; annaneuschmid@mac.com und Gurtiser Lädele und Abendkassa

ESC-Nenzing Auch heuer war der ESC-Nenzing wieder bei der Flurreinigung aktiv. Bei strahlendem Sonnenschein arbeitete es sich für unsere 11 Helfer fast wie von selbst und sie ließen abschließend den Arbeitseinsatz mit einer kleinen Stärkung beim Bauhof gemütlich ausklingen. Vielen Dank an alle Helfer! Am 13.04.2013 organisierte die Obfrau des ESC-Nenzing, Barbara Sönser, einen weiteren Trainingsnachmittag für unsere Jugend mit dem Jugendfachwart des Bundes Österreichischer Eis- und Stocksportler Baldur Brandt. Die Jugendlichen bekamen Tipps und Tricks vom Profi. Bei einem guten Stück Kuchen wurde der gelungene Trainingsnachmittag abgeschlossen. Ein herzliches Dankeschön an Baldur Brandt! Beim 2. Spiel des Oberland-Cups am 09.04.2013 beim ESC Nepomuk Nüziders konnte der ESC-Nenzing weitere 10 Punkte für die Gesamtwertung sammeln. Somit belegt der ESC-Nenzing den 2. Platz und hat bisher insgesamt 17 Punkte erreicht. Wir bedanken uns bei den Spielern Sarah Puntigam, Dominik Tenschert, Rupert Rietzler, Albert Puntigam, der die erste Spielhälfte gespielt hat, und Gerhard Wallis.


Freitag, 19. April 2013

Taekwondo Verein Nenzing

Vorarlberger Nachwuchscup im Formenlauf Am Samstag, dem 13. April veranstaltete der Taekwondo Verein Rankweil ein ASVÖ Nachwuchscup im Formenlauf. Beim Formenlauf läuft jeder Taekwondoin vorgegebene Kampfformen gegen einen Imaginären Gegner. Technik, Präzision, Ausdruck und Kraft wird dabei bewertet. Beim Bewerb waren die Vereine Montafon, Bludenz und Nenzing mit 14 Sportlern die stärkste Mannschaft. Für Aimee Beck war es die erste Erfahrung einer Formenmeisterschaft. Die Nervosität und Spannung konnte jedoch auch bei den Erfahrenen Wettkämpfern bemerkt werden. Alle konnten ihr erlerntes unter Beweis stellen und mit tollen Plätzen punkten. Aufs Hockerl kamen in der jeweiligen Klasse: Gold: Larisa Konzett, Seray Öncirak, Vinzent Drexel, Pelin Hacisalihoglu, Lukas Lampert und Natasha Hepp

29 Coska Matthias einen Angriff über links zum 3:0 verwertete. Die Gäste kamen noch in der 89. Minute zum Anschlusstreffer. Der FC Beschling bedankt sich bei allen Zuschauern. Das Nachtragsspiel gegen den SPG Großwalsertal findet am Dienstag, dem 23.4. um 18 Uhr in der Äule Arena statt. Auf euer Kommen freut sich das Team der Bettler Äule

Badaila Running Team

Bludenz läuft 2013! Badaila Running Team mit tollen Leistungen! Mit Nieselregen und Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt waren die Verhältnisse für Läufer und Zuschauer heuer nicht unbedingt optimal! Mehr als 3000 Läuferinnen und Läufer (Neuer Teilnehmerrekord) trotzten der nasskalten Witterung und sorgten so für eine mehr als gelungene Laufveranstaltung! Auch das Badaila Running Team war mit Kind und Kegel vor Ort und zeigte bei den verschiedenen Bewerben wie dem Fröschle Marathon 250m, Kids Run 800 + 1500m, Citylauf über 8.7km oder der Königsdisziplin dem Halbmarathon über 21.1km hervorragende Leistungen! Alle Fotos unter www.badaila.at oder auf Facebook „Badaila Kicker Nenzing“

Silber: Jessika Tropiano, Aimee Beck und Maximilian Vallazza Bronze: Janine Hartmann sowie Natasha Hepp und Maximilian Vallazza im Teamlauf Das Trainerteam und der Vorstand gratulieren allen Sportlern recht herzlich zum Erfolg.

FC Bettler Äule Beschling

Am Samstag, dem 13.4. startete der FC Beschling in die Frühjahrsmeisterschaft. Nach zwei witterungsbedingten Absagen empfing der FC die Gäste aus Mittelberg. Beide Mannschaften begannen nervös aber hoch motiviert. Die Mannschaften waren taktisch gut eingestellt und bemüht aus einer sicheren Abwehr heraus zählbare Vorteile heraus zu spielen. Der Gegner aus Mittelberg ließ unsere Stürmer einige Male ins Abseits laufen, ehe wir in der 27 Minute mit einem guten Angriff durch Celebi Adem in Führung gingen. In der 42. Minute gelang dem selben Spieler nach einem ähnlichen Spielzug das 2:0. Bei beiden Treffern hat Kathan Michael assistiert. Nach dem Seitenwechsel konnte der FC Beschling das Heft in die Hand nehmen und erarbeitete sich viele Chancen. Die zahlreichen Fans mussten sich bis zur 86. Minute gedulden, ehe

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Saisonstart


Freitag, 19. April 2013

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Tchibo Top Rad Liga 2013

FC Nenzing

Kampfmannschaft: 1 : 0 Niederlage in Röthis

Mittwoch, 1. Mai in Nenzing - Das Vorarlberger Radsport Highlight 2013. Spitzenfahrer aus 10 Nationen sind beim „GP Vorarlberg“ in Nenzing am Start

Kurz vor Spielende nutzte die Heimmannschaft eine Unsicherheit unserer Abwehr und konnte den letzten Endes verdienten Siegestreffer erzielen. Bei Nenzing erreichten nur 3-4 Spieler ihre Normalform und zu allem Überdruss konnte Michael Vonbrül in der 1. Halbzeit auch einen Elfmeter nicht verwerten. Mit dieser unnötigen Niederlage wurde die Auswärtsschwäche leider prolongiert 1B-Team: das Spiel in Sulzberg wurde abgesagt Mehr Infos zu den Spielen unter www.fcnenzing.at

Programm: 10 Uhr Fahrervorstellung Elite / Tribüne 11 Uhr Start Elite Tchibo TopRadliga (Bundesliga) 15 Uhr Zielankunft Elite Tchibo TopRadliga cirka 15.15 Uhr Siegerehrung Elite / Tribüne Während der Veranstaltung finden zahlreiche Radbewerbe für Kinder und Jugendliche statt. Maifest des Bürgermusikvereins Nenzing: Zeitgleich mit der Tchibo Top Rad Liga 2013 feiert der Bürgermusikverein Nenzing das alljährliche Maifest. Dieses Jahr ebenfalls bei der Mittelschule Nenzing. Es unterhalten Sie das „Nenzinger Himmelfahrtskommando“ und die Jugendmusik Nenzing. Kinderbetreuung durch die Ludothek Nenzing.

NW-Ergebnisse: U17 FC Nenzing : FC Schlins 2:3; U15 FC Nenzing : SV Tisis 10:3; U14 FC Nenzing : FC Koblach 1:9; U12 FC Nenzing : SCR Altach 4:3; U11 FC Nenzing : RW Rankweil 0:15; U10 FC Nenzing : R. Bludenz 6:5 Vorschau: Die Kampfmannschaft spielt am Sonntag, 21.4. um 16.00 Uhr in Wolfurt gegen FC Wolfurt 1b Das 1B-Team spielt am Samstag, 20.4. um 16.00 Uhr in Nenzing gegen FC Koblach

Für die Bewirtung bei der Sportmittelschule Nenzing sorgt ebenfalls der Bürgermusikverein Nenzing! Die Marktgemeinde Nenzing und das Rad Haus Rankweil freuen sich auf Ihr Kommen!

Nachwuchs-Trainingscamp von 27.3.2013 bis 30.3.2013 Bereits zum achten Mal veranstaltete der FC-Nenzing ein Trainingscamp für unsere Nachwuchsspieler von den U7 bis U15. Dabei konnten wir uns wieder über eine Teilnehmerzahl von 61 Kindern und Jugendlichen freuen, was uns bestätigt, das diese Veranstaltung sowohl bei den Mitwirkenden als auch deren Eltern großen Anklang findet. Am Abschlusstag gab es für alle Trainingsgruppen einen Überraschungswettbewerb. Jeder in der Gruppe konnte mit Medaillen u. Urkunden ausgezeichnet werden. Weiters erhielten alle Teilnehmer des Trainingscamps noch ein Erinnerungs-Shirt: An dieser Stelle gilt mein Dank den Sponsoren.

Parteienforum Nenzinger Volkspartei

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Wird es ernst mit der Sanierung des Walgaubades? Die Medienmeldungen der letzten Tage und Wochen hinsichtlich der notwendigen Sanierung des Walgaubades in Nenzing lassen darauf schließen, dass es den Bürgermeistern in der Regio Im Walgau ernst damit ist. Auch die delegierten Gemeinderäte der Nenzinger Volkspartei unterstützen das ausgearbeitete Bäderkonzept und die Bemühungen für die Sanierung des Walgaubades. Teils kritische Stimmen aus anderen Gemeinden deuten aber auch darauf hin, dass diese „Wiese noch lange nicht gemäht“ ist. Die Nenzinger Volkspartei hat sich in den letzten Jahren mehrfach dafür ausgesprochen, dass das Walgaubad als wichtiger Erholungsraum erhalten werden muss. Unseren Familien, Kindern und Gästen aus der gesamten Region wird dadurch eine finanziell leistbare Freizeitmöglichkeit geboten. Hoffen wir, dass man auf die Umsetzung dieser Forderung nicht so lange warten muss, wie beim Fußballplatz in Nenzing: da hat die Nenzinger Volkspartei 20 Jahre lang auf eine Verlegung des alten Platzes ins Sportzentrum gedrängt. Nach teuren Zwischeninvestitionen beim alten Platz ist es nun bekanntlich so weit: die neue Sportanlage wird kommen – aber hoffentlich nicht auf Kosten des Walgaubades! Gemeinderat Hannes Hackl Gemeinderat Johannes Maier


Freitag, 19. April 2013

*|ÀV Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715 Mitteilungen aus der Gemeinde

bU]WOLFKHU 1RWGLHQVW Am 20. und 21. April 2013 Dr. Jäger, 6824 Schlins, Kreuzgasse 3a, 05524/8100. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr

Fund- und Verlustanzeiger

Gefunden - Fahrrad

:RUNVKRS %DX HLQHV 1 W]OLQJVKRWHOV Nützlinge sind Helfer und unverzichtbare verbündete in unserem Garten. Sie sind wichtig für die Bestäubung und sind natürliche Gegenspieler von Blattläusen, Kohlweißlingen, Spinnmilben, Kartoffelkäfern, … Im selbst gebauten Nützlingshotel finden fleißige Helfer wie Florfliegen, Marienkäfer und Schwebfliegen einen geeigneten Unterschlupf. Der Kurs besteht aus zwei Teilen: Am Informationsabend erfahren wir alles Wichtige über Nützlinge und deren Lebensweise. Die Kursleiterin Renate Moosbrugger, Obmann-Stellvertreterin des OGV-Landesverbandes, zeigt uns, welche Baumaterialien wir sammeln und mitbringen sollten. Im zweiten Kursteil baut jeder Teilnehmer sein eigenes Nützlingshotel. Termine: 1. Informationsabend am 30.4.2013 um 20 Uhr im bugo 2. Kurs am 17.5.2012 um 19 Uhr in der Tischlerei Franz Ammann Kursbeitrag: 10 Euro + Material Anmeldung: auf dem Gemeindeamt Göfis, 05522/72715

6SUHFKVWXQGH GHV 1RWDUV Notare aus Feldkirch halten Amtstage mit einer kostenlosen Beratung ab. Der nächste Termin ist jeweils in der Zeit von 16.30 Uhr bis 18 Uhr im Sitzungszimmer im Gemeindeamt. Mittwoch, 24. April 2013 Wir bitten um telefonische Anmeldung unter 72715-10!

Altstoffentsorgung

,QIRUPDWLRQHQ Freitag, 19. April 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Samstag, 20. April 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Donnerstag, 25. April Biomüllabfuhr, Altpapierabfuhr

31 Kath. Pfarramt St. Luzius

.LUFKOLFKH 1DFKULFKWHQ Samstag, 20. April: 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier Sonntag, 21. April – 4. Sonntag im Jahreskreis: 9.30 Uhr Dankfeier der Kommunionkinder, mitgestaltet vom Kinderchor Dienstag, 23. April: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 24. April: 19 Uhr Messfeier mit Totengedenken 2008: Ingeborg Kerber, Sportplatzweg 20; 2009: Wolfgang Scheidbach, Häldele 5a; Gebhard Malin, Unterdorf 11; Maria Hauser, Tufers 30; Simon Weihsenböck, Römerstraße 116; 2010: Herbert Tschütscher, Walgaustraße 8a; Ludwina Schöch, Gässele 12b; 2011: Herta Matt, Römerstraße 60; Leopoldine Schweighart, Tufers 28; 2012: Paul Ammann, Unterdorf 6; 2013: Simon Stark, Köhrstraße 23; Anna Greußing, Tufers 6; Agnes Lang, Kapetsch 5; Ende März verstorben: Hugo Mayer, Unterdorf 41 Freitag, 26. April: 9 Uhr Messfeier Einladung für pflegende und betreuende Angehörige Freitag, 19. April 2013 um 20 Uhr im Pfarrsaal Göfis Der Pfarrcaritas-Kreis Göfis lädt pflegende und betreuende Angehörige sowie Menschen, die einen Angehörigen durch den Tod verloren haben, zu einem anregenden Abend ein. Wir wollen das Zusammensein genießen und wieder Kraft für den Alltag tanken. Wir freuen uns auf euch! Fair tragen - tolle Taschen aus schickem Leder Freitag, 26. April 2013 von 9 bis 11 Uhr, Weltladen-Verkaufsstelle im Pfarrhaus Göfis Viele verschiedene Taschen aus schickem Leder in edlen Variationen haben wir an diesem Tag in unserer Weltladen-Verkaufsstelle zur Auswahl. Die Eine Welt Handel AG kooperiert mit verschiedenen kleineren Handwerkskooperativen in der Lederverarbeitung in Kalkutta und Dhaka. Sie garantieren faire Entlohnung für geleistete Arbeit. Sie bieten zusätzlich medizinische Versorgung, Gewinnauschüttungen sowie einen Vorsorge- bzw. Kreditfond an. Es liegt uns besonders am Herzen, Produkte der sogenannten „Modernen Vegetabilgerbung“ anzubieten, um die Konsumenten darauf aufmerksam zu machen, dass es umweltverträgliche Produkte zu fairen Preisen gibt. Wir freuen uns auf tolle Taschen und Ihr Interesse! Gruppe Handeln

bugo Bücherei Göfis

EXJR :HLQGHJXVWDWLRQ Samstag, 20. April 2013 Weinbau – naturnah Die Hobbywinzer Josef Kofler, Martin und Helmut Sonderegger stellen ihre Weine vor. Am Samstag, 20. April 2013 um 20 Uhr in der bugo Bücherei Göfis. In gemütlicher Atmosphäre laden wir ein zu einer degustativen „Wanderung“ durch unsere drei Weingärten in unterschiedlichen Lagen. Dabei geben wir Einblicke in unsere naturnahe Arbeitsweise mit unseren sehr unterschiedlichen Rebsorten. Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl ist eine Anmeldung im bugo erforderlich. (05522/72715-400 oder bugo@goefis.at) Eintritt für die Verkostung und kleine Köstlichkeiten: 14 Euro


Freitag, 19. April 2013

32 bugo Bücherei Göfis

Literatur-Café Das Literatur-Café ist kein literarischer Kurs, man benötigt dazu auch keine spezielle Vorbildung. Was zählt, ist die Freude am Buch und am Lesen. Wenn Sie Interesse haben, dann schauen Sie doch einfach vorbei. Dienstag, 23. April 2013 ab 20 Uhr in der bugo Bücherei Göfis Wir lesen Leon de Winter „SuperTex“. Kontakt: Doris Huber, E-Mail: dorishuber.goefis@aon.at

bugo Bücherei Göfis

Galetti im Kasperle-Land Hexen, finstere Gestalten, Feen und lustige Gesellen... Mit dem kleinen Weltmeister-Clown Galetti erlebt Kasperle die spannendsten Abenteuer... Wie kein anderer versteht es Clown-Weltmeister Walter Galetti mit seiner Tochter Mariza das Publikum in den Bann zu ziehen. Ob Hexe, Kasperle, Polizist, Hund oder Schlange... Jede der großen Puppen sind liebevoll in Handarbeit hergestellt. Wie die Puppen stammen auch die Texte von Meister Galetti und seiner Tochter Marzia. Mittwoch, 24. April 2013, um 14 Uhr bis 15 Uhr in der bugo Bücherei Göfis. Eintritt: 2 Euro

Verein Dorfmarkt Göfis

Einladung zum Dorfmarkt Der nächste Dorfmarkt findet am Samstag, 4. Mai 2013 von 9 - 13.30 Uhr beim Gemeindeamt statt. Wer dabei mitmachen will, ist herzlich zur Vorbesprechung am Mittwoch, 24. April um 20 Uhr im Gasthaus Kreuz in Göfis eingeladen. An diesem Abend werden die Einzelheiten für den Marktablauf festgelegt. Gerne möchten wir auch Interessenten aus der Region Walgau und Vorderland einladen. Aus organisatorischen Gründen bitten wir jedoch um tel. Voranmeldung beim Obmann R. Sonderegger, Tel. 0664/7352 6126.

cultureclub hangover productions

bebopalula 20. April 2013 - 20 Uhr, Vereinshaus Göfis Eintritt frei! mit Fabian Squinobal feat. HiFi-Satisfaction, DJ Soulspin und offizieller Programmpräsentation vom Open Hair Festival 2013 Früher hat‘s im Plattenladen beseelt gefunkt. Und heute sind Funk und Soul immer noch dreckig verschwitzt. Deshalb ist es Zeit mitzuschwitzen! Wir holen alte 7-Inches und Rotzröhren aus der Holztruhe und freuen uns auf die Beine, die wir auf keinen Fall zu stillhalten im Stande sein werden! Fabian Squinobal findet leider keine Frau. Deshalb hat er die HiFi-Satisfaction gegründet. Er verarbeitet sein langjähriges Leid mit dem schöneren Geschlecht in seinen Liedern mit einer derart authentischen

Selbstironie, dass man nach einem schweißtreibenden Abend unter seiner Leitung gar nicht mehr an Beziehungskisten zu denken vermag. Mit der Gründung der HiFi-Satisfaction hat sich Fabian Squinobal einen Traum erfüllt, der jedem Wanken und allen Bürden des Lebens erhaben ist. Seine Musik ist von Bodenständigkeit getrieben und entwurzelt trotzdem jedes verloren geglaubte Tanzbein. Man schwitzt mit und bewegt sich, weil es eine andere Möglichkeit gar nicht gibt. DJ Soulspin (Elektriker Buam/Wien) aka. Michael Ortner hat Mitte der Achtzigerjahre aufgehört, über den Fortschritt in der Wiedergabe von Tonprodukten nachzudenken. Dabei wurde er erst Mitte der Achtzigerjahre auf die Welt gesetzt. In seinen Schachteln sind kleine, schwarze, runde Teller, die einen Durchmesser von 17,78 cm haben und genau in der Mitte ein Loch. DJ Soulspin fährt mit 45 Umdrehungen in der Minute auf einen tiefen Abgrund zu, in den man sich ohne weiteres fallen lässt, weil dort die Seelen einer ganzen Musikgeneration zu Hause sind. Man tritt ein in die Unweiten der 50er und 60er Jahre und will schlussendlich gar nicht mehr hinaus. Im Laufe des Abends wir außerdem das Programm des diesjährigen Open Hair Festivals erstmals offiziell vorgestellt. Wir freuen uns auf Tanz und Schweiß und Funk und Soul und Open Hair.

Laienspielgruppe Göfis

„Abraham“ Schauspiel von Felix Mitterer Ein Stück über eine Liebe, die nicht sein darf. Regie: Jutta Hammerer Sa, 27. April 2013 – 20 Uhr Di, 30. April 2013 – 20 Uhr Mi, 01. Mai 2013 – 20 Uhr Fr, 03. Mai 2013 – 20 Uhr Sa, 04. Mai 2013 - 20 Uhr Vereinshaus Göfis Publikumsdiskussion nach den Aufführungen: Dr.in Renate Fleisch, Aidshilfe Vbg. Jogy Wolfmeyer „ Homosexuelle Aktion Vbg.“ Kartenreservierung: Raiba Göfis 05522 / 73793 Restkartenhotline an den Aufführungstagen: 0680/2385062 Erwachsene 10 Euro / Jugend 6 Euro

Elternberatung Wir bieten Rat und Hilfe bei Fragen, die Ihre Babys und Kleinkinder betreffen. Sr. Brigitte Gobber, Tel. 0650/ 4878739 Termin April: 24. April 2013 von 14 bis 15 Uhr im alten Gemeindeamt Göfis

Seniorenbund Göfis

Bodenseeschifffahrt Die 19. Bodenseeschifffahrt führt uns heuer nach Meersburg Termin ist am Donnerstag, dem 16. Mai 2013 Preis für die Schifffahrt, Mittagessen, Bus und Bahn beträgt 42 Euro Bitte um Anmeldung und Einzahlung bei der Raiba Göfis – Liste liegt auf Näheres im Jahrbuch Seite 53 Alle sind recht herzlich eingeladen. Wir wünschen allen einen schönen Tag auf dem Bodensee


Freitag, 19. April 2013

Tennisclub Göfis (TCG)

Saisoneröffnung 2013 Der lange Winter 2012/13 ist Geschichte und der heiß ersehnte Frühling hat mit hohen Temperaturen endlich Einzug gehalten und damit der Freiluftsaison für die Tennisfreunde Tür und Tor geöffnet. Die Eröffnung der Saison 2013 findet am Samstag, dem 20. April ab 17 Uhr auf unserer idyllischen Anlage statt. Wir freuen uns, die Tennisspieler und Gäste mit einem Gratisgetränk, unter anderem Frastanzer Bier (neu), begrüßen zu dürfen. Für den TC Göfis Markus Lobak, Obmann

cd mediateam SC Göfis

Fünf Heimspiele am Samstag Mit dem SC Admira Dornbirn ist am Samstag der Tabellenführer der Landesliga zu Gast in der Sportanlage Göfis-Hofen. Diese Tatsache lässt die Mannschaft des SC Göfis kalt, Trainer Akram Abdalla hat beim anstehenden Heimspiel den zweiten Sieg im Frühjahr ins Visier genommen. Zuletzt heimsten die Göfner auswärts beim TSV Altenstadt einen Punkt ein. Der Gegner aus Dornbirn möchte sich nach der bitteren Heimniederlage (0:2 gegen Lauterach) in Göfis rehabilitieren und zurück auf die Siegerstraße finden. Der Fußballtag in Göfis beginnt am Samstag bereits um 11 Uhr mit den Nachwuchsspielen. Heimspiele am Wochenende: Samstag, 11.00 Uhr: U9 Göfis – Thüringen Samstag, 12.30 Uhr: U12 Göfis – Altenstadt Samstag, 14.15 Uhr: U15 Göfis – Ludesch Samstag, 16.00 Uhr: cd mediateam SC Göfis 1b – SV Satteins 1b Samstag, 18.00 Uhr: cd mediateam SC Göfis – SC Admira Dornbirn

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'LH EXJR % FKHUHL *|ÀV IHLHUWH den ersten Geburtstag! Vor einem Jahr wurde die bugo Bücherei Göfis eröffnet. Seither ist die Bücherei zu einer großartigen und nicht mehr wegzudenkenden Kultur- und Sozialeinrichtung in der Gemeinde Göfis geworden. Über 700 Göfnerinnen und Göfner nutzten im vergangenen Jahr die neue bugo Bücherei und entlehnten über 30.000 Medien. Viele Veranstaltungen, wie zum Beispiel Autorenlesungen, Workshops, Seminare, spannende Vorlesestunden für Kinder machten das bugo zu einem wichtigen Informationszentrum. Im gemütlichen Cafébereich fühlen sich Jung und Alt wohl und die feinen Handgmacht-Produkte „Erlesenes aus Göfis“ runden das besondere und spezielle Angebot im bugo ab. „Das schönste Gebäude nützt nichts, wenn es nicht von und mit Menschen belebt wird!“ In diesem Sinn bedankte sich bugo-Leiter Rudi Malin bei den Gästen, Leserinnen und Lesern und natürlich beim bugo-Team und überreichte den 18 begeisterten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine Rose als Dank! Natürlich gehört zu einem Geburtstag eine köstliche Geburtstagstorte und ein prickelndes Glas Sekt oder einen bugo-Drink, den die zahlreichen Geburtstagsgäste gerne bei schönstem Wetter auf der bugo-Terrasse genossen. Auch für das zweite bugo-Jahr sind einige Projekte geplant. So soll zum Beispiel im Rahmen des Spiel- und Freiraumkonzeptes zwischen Konsum und der bugo Bücherei ein für alle Altersschichten erlebbarer Sinnesgarten entstehen. Weiters ist eine Parkplatzberuhigung angedacht sowie der Ausbau der bugo-Galerie. (pr)

Auswärtsspiele am Wochenende: Samstag, 11.30 Uhr: U17 FC Lustenau – SPG Göfis/Satteins Sonntag, 12.30 Uhr: U13 Frastanz – Göfis Letzte Ergebnisse kompakt: Altenstadt – Göfis 1:1 (0:1); Altenstadt 1b – Göfis 1b 2:1 (1:0); U17 SPG Göfis/Satteins – Feldkirch 6:2 (3:1); U12 Meiningen – Göfis 5:7 (2:5); U13 Göfis – Thüringen 9:0 (4:0);

Turnerschaft Göfis

Schauturnen/Vereinsmeisterschaft/Vergleichswettkampf Merken Sie sich bereits jetzt schon den Termin für das Schauturnen der Turnerschaft Göfis am Donnerstag, 9. Mai (Christi Himmelfahrt) vor. Ab 11 Uhr finden beim Sportplatz Hofen die Vereinsmeisterschaft und der Vergleichswettkampf statt. Nach der Siegerehrung um 14.45 Uhr präsentieren sich die Turner/innen der TS Göfis sowie von Gastvereinen beim großen Schauturnen. Bei Schlechtwetter wird diese Veranstaltung auf Sonntag, 16. Juni verschoben. Genießen Sie einen schönen Tag mit Ihrer Familie bei den Sportanlagen in Göfis Hofen. Die TS Göfis freut sich sehr über Ihren Besuch. Mehr auf www.tsgoefis.at.

INFO

Öffnungszeiten: Montag von 8 bis 12 Uhr und 14 bis 22 Uhr Dienstag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr und 14 bis 18 Uhr Sonntag von 10 bis 12 Uhr ZZZ JRHÀV DW EXJR


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Dienstleistungen rund ums Haus 0664 /1422120

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Freitag, 19. April 2013

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Drei Gemeinden im Dreiklang ist ein Projekt der drei Gemeinden SchniďŹ s, DĂźns und DĂźnserberg. Dabei sind die Themenschwerpunkte Kulinarium, Landschaft, Vermarktung und Kultur. In diesen Bereichen, die teilweise ineinander Ăźbergreifen, werden mĂśglichst nachhaltige Aktivitäten geplant und umgesetzt. Veranstaltungen die schon recht bekannt sind, werden gemeinsam organisiert, Erntedankoder Christkindlemarkt, die Fanni Amann Tage. Die VermarktungsJUXSSH PLW GHU 6HQQHUHL 6FKQLĂ€V als ursprĂźnglicher Initiator des

Die Themenschwerpunkte der Dreiklanggemeinden sind Kulinarium, Landschaft, Das Dreiklang-Wanderwegenetz samt Wanderkarte und Infotafeln in den Gemeinden ist durch das engagierte Miteinander in der Landschaftsgruppe entstanden. Der Erhalt der schßtzenswerten Landschaft ist hier Inhalt, entsprechend dazu werden Kurse zu verschiedenen Themen angeboten (z.B. Trockensteinmauern) und verschiedene Aktivitäten in Kooperation mit dem Land, dem Umweltschutz und mit Firmen durch-

Nach einzelnen Kulturveranstaltungen (Theater, Chorkonzert, Fotowettbewerb) organisiert die Arbeitsgruppe Kultur im 2013, zwei Veranstaltungen, mit TeilnehmerInnen aus allen drei Gemeinden.

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Projektes, engagiert sich fĂźr Weiterbildung, WerbemaĂ&#x;nahmen und dem Verkauf von hochwertigen, heimischen Produkten - und ist bestrebt auch die Gastronomie als Partner mit einzubeziehen.

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Die Seilbahn zeigt sich im neuen Design,


Freitag, 19. April 2013

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Dreiklang DQGVFKDIW 9HUPDUNWXQJ XQG .XOWXU Anzeige

Mit einem aussichtsreichen Wandergebiet, dem WanderwegeQHW] GHU 6HLOEDKQ 6FKQLĂ€V XQG der Gastronomie sieht sich Dreiklang als eine Naherholungsregion fĂźr den Walgau. Und neben den professionellen Initiativen ist Dreiklang auch fĂźr das ZusammenrĂźcken der Gemeinden sehr wertvoll.

Kontakt

gefĂźhrt (Aktion Heugabel, Walgau-Wiesen-Wunder-Welt, Naturvielfalt, Entbuschung). Auch die Gewerbebetriebe werden als kĂźnftige Partner mit einbezogen.

INFO

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die Kabinen sind neu gespritzt

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Vermarktung und Kultur.

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6HLOEDKQ 6FKQLĂ€V QHXHV 'HVLJQ $P $SULO )HVW EHLP +HQVOHU Die Seilbahn SchniďŹ s ist ein beliebtes Ausugsziel der BewohnerInnen des Walgaus. BesucherInnen aus den benachbarten Talschaften, der angrenzenden Schweiz und Liechtenstein - und Gäste, die im Ländle die schĂśnste Zeit des Jahres hier verbringen, genieĂ&#x;en die Fahrt mit dem nostalgischen Bähnle. Gerne nutzen auch Sportbegeisterte und Paragleiter die Schnifner Seilbahn. Kooperationen mit dem Montafon (MC) und Vorarlberg Tourismus (V-Card und Bodensee-Freizeitkarte) sind fĂźr die BesucherInnen eine gute Gelegenheit die Dreiklang-Region noch besser kennenzulernen und den Walgau aus einer anderen, landschaft-

lich sagenhaften Perspektive zu erleben. Die Seilbahn zeigt sich im neuen Design, die Kabinen sind neu geVSULW]W GLH 6HLWHQĂ lFKHQ PLW GHU Sennerei und Dreiklang als neue Sponsoren versehen. Der UnterstĂźtzungsverein der 6HLOEDKQ 6FKQLĂ€V QLPPW GLHV ]XP Anlass, eine kleine Feier am Hensler zu organisieren. 27. April um 15 Uhr - begleitet durch das Ensemble der GemeinGHPXVLN 6FKQLĂ€V Wenn Sie dabei sein mĂśchten, der UnterstĂźtzungsverein und die 6HLOEDKQ 6FKQLĂ€V IUHXHQ VLFK 8P lange Wartezeiten zu vermeiden, ELWWH XP IUÂ K]HLWLJH %HUJIDKUW

INFO

Ă–ffnungszeiten/Neu: 0lU] 2NW 'L 6R 8KU -XOL $XJ DXFK 0RQWDJVEHWULHE XQG 3Ă€QJVWPRQWDJ -XO $XJ 6HS 6D 6R DE 8KU 7 Preise Montafon Card: (UZDFKVHQH â‚Ź 6HQLRUHQ â‚Ź .LQGHU â‚Ź )DPLOLH , (UZ DOOH .LQGHU â‚Ź )DPLOLH ,, (UZ DOOH .LQGHU â‚Ź HenslerstĂźble-Ă–ffnungszeiten: DQ GHQ %HWULHEVWDJHQ ELV 8KU 6RQQWDJ ELV 8KU www.region-dreiklang.at/seilbahn 0DLO VHLOEDKQ#UHJLRQ GUHLNODQJ DW :HWWHU ZZZ ZDOJDXZHWWHU DW


Freitag, 19. April 2013

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Satteins Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208 Mitteilungen aus der Gemeinde

Vandalismus ist kein Kavaliersdelikt Leider häufen sich auch bei uns im Dorf in letzter Zeit wieder Vandalenakte. So haben Unbekannte im Bereich Außerfeld mut- und böswillig Zaunpfosten, Verkehrsspiegel und Dachrinnen beschädigt. Was für den Verursacher ein „lustiger Kraftakt“ sein mag – für den Geschädigten hat es meistens große finanzielle Konsequenzen. Die Kosten für die Behebung der Schäden müssen oftmals von der Allgemeinheit getragen werden. Wir möchten wieder einmal an die Vernunft appellieren, nicht mutwillig Privat- oder Gemeindeeigentum zu zerstören und ersuchen die Bevölkerung um ihre Mithilfe, indem sie Wahrnehmungen und Beobachtungen unverzüglich dem Gemeindeamt oder der Polizeiinspektion melden. Gemeinsam für eine schönes und lebenswertes Satteins – Danke für Ihre Mithilfe. Der Bürgermeister

Bürgerservice der Gemeinde Satteins

Wussten Sie, dass... der Seniorenbeirat beim Amt der Vbg. Landesregierung eine landesweit einheitliche Vorsorgemappe für alle Bürgerinnen und Bürger in Vorarlbergs Gemeinden erstellt hat? In die Vorsorgemappe sind eine Reihe von Informationen einzutragen. Sie ist vom Einzelnen so zu verwahren, dass Angehörige und Vertrauenspersonen im Notfall darauf Zugriff haben. Die Vorsorgemappe ist in Kapitel eingeteilt und enthält unter anderem Informationen über finanzielle Unterstützungsmöglichkeiten, über die Möglichkeit einer Patientenverfügung samt entsprechenden Formularen sowie über die Nachlassregelung inklusive Bestattung. Die Mappe kann im Gemeindeamt Satteins bei Dino Ferrari zu einem Unkostenbeitrag von 3 Euro angefordert werden. Die Broschüre ist auch als Download im PDF-Format auf der Homepage des Landes Vorarlberg unter www.vorarlberg.at/senioren zu finden.

Kath. Pfarramt St. Georg

Kirchliche Nachrichten Samstag, 20. April: 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier Sonntag, 21. April – 4. Sonntag der Osterzeit: 9.30 Uhr Festmesse zum Patrozinium Dienstag, 23. April: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 24. April: 19 Uhr Messfeier Donnerstag, 25. April: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Freitag, 26. April: 8 Uhr Messfeier Öffnungszeiten – Pfarrbüro: Das Pfarrbüro Satteins für Sie geöffnet, am Montag, Mittwoch und Freitag, von 9 bis 10 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon 05524/8215 sowie unter pfarramt-satteins@pv-goefisundsatteins.com, erreichbar.

Seniorenstube Satteins Wir laden zum gemütlichen Beisammensein „reda – jassa – spiela“ am Dienstag, dem 23. April 2013 mit Beginn um 14.30 Uhr ins Pfarrheim. Wir freuen uns. Euer Seniorenstube-Team

Pfarre Satteins - Arbeitskreis Feste und Feiern

Patrozinium mit Georgsfest Satteins feiert am Sonntag, 21.4. Patrozinium mit Georgsfest. Es beginnt mit dem Festgottesdienst um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche . Danach ab ca. 10.30 Uhr geht es mit einem Georgs-Brunch im Pfarrheim weiter. Gemeinschaft, Gemütlichkeit und kulinarischer Genuss können dort gepflegt werden. Die Jungmusikanten des Musikvereins Satteins unter Dominik Krug spielen zu Beginn auf. Erwachsene um 10 Euro und Schulkinder um 7 Euro können dabei nach Herzenslust das (kalte) Buffet samt alkoholfreien Getränken, Kaffee und Kuchen genießen. Ob verspätetes Frühstück oder schmackhafte Mittagsjause, das Zusammensitzen und miteinander Plaudern soll im Mittelpunkt stehen. Es lädt Sie herzlich ein - der Arbeitskreis Feste und Feiern.

Trachtengruppe Satteins

33. Volkstanzfest Am Samstag, dem 27. April 2013 um 20.15 Uhr findet im Mehrzwecksaal der Hauptschule Satteins das alljährliche „Offene Volkstanzen“ statt. Es spielen wieder „D‘Muntafuner Tanzbodamusig“ und Volksmusikanten aus dem Ländle zum Tanz auf. Alle Volkstanz- und Volksmusikinteressierten sowohl in Tracht als auch in Zivilkleidung sind dazu recht herzlich eingeladen. Eintritt: Erwachsene 9 Euro und Jugendliche bis 16 Jahre 5 Euro Trachtengruppe Satteins in Zusammenarbeit mit dem Vorarlberger Landestrachtenverband

Seniorenbund Satteins

$XVÁXJ %UHJHQ]HUZDOG ² Großes Walsertal Bei trübem Wetter, aber mit Sonne im Herzen, fuhren am 11. April 56 Satteinser Seniorinnen und Senioren über das Bödele nach Schwarzenberg. Im Angelika-Kauffmann-Museum wurden wir herzlich begrüßt und konnten nach einer interessanten Einführung eine Ausstellung von Lore Rhomberg besichtigen. Im Heimatmuseum gab es dann einen Einblick in das Leben in der „guten, alten Zeit“. Äußerst interessant und berührend waren auch die Schilderungen über das Los der Schwabenkinder. Anschließend ging die Fahrt über Faschina nach Sonntag. Im Haus Walserstolz erfuhren wir noch allerlei Wissenswertes rund um die Käseerzeugung. Nach so vielen Eindrücken durfte auch das leibliche Wohl nicht zu kurz kommen und so wurden wir mit köstlichen Kässpätzle verwöhnt. Ein herzliches Dankeschön gilt unserem Obmann Fritz Lins, sowie dem Vizeobmann Ulrich Dobler für die Organisation dieses schönen Nachmittages.


Freitag, 19. April 2013

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Schützengilde Satteins

Jahreshauptversammlung 2013 Heute findet um 20 Uhr im Schützenhaus die Jahreshauptversammlung statt. Alle Mitglieder sind recht herzlich eingeladen. Auf Euer Kommen freut sich die Schützengilde Satteins.

Grenzenlos kochen! Borderless Cooking! Sınırsız Yemek yap! Kuvakti bez Granica! ¿Por qué Cocina sin Fronteras? „Es sind Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen“ (Guy de Maupassant) Täglich treffen wir auf verschiedene Kulturen, Sprachen und Ansichten. Diese Begegnungen fördern und leben wir in Satteins mit Grenzenlos Kochen! Wir kochen miteinander, plaudern miteinander, helfen einander und genießen miteinander – über alle Grenzen hinweg. Dabei können wir einander in die Kochtöpfe schauen, Rezepte austauschen und einen netten Abend miteinander verbringen. Eingeladen sind alle, die sich angesprochen fühlen, die selbst gerne kochen und auch Speisen aus anderen Ländern kennen lernen möchten. Bitte bringen Sie Ihre Zutaten selber mit. Sie erkennen die Wichtigkeit für ein Miteinander, für eine Begegnung, welche das Leben lebenswert macht? Gemeinsam geht doch alles viel leichter! Wir freuen uns auf Sie und begrüßen Sie herzlich am Freitag, den 26. April, um 18 Uhr, in der Sportmittelschule Satteins – Schulküche

INFO

Ilse Fraisl, Elisabeth de Lima, Doris Amann 0664/ 8576657 http://grenzenloskochen.satteins.info/

Präsentation der Beteiligungsergebnisse der Ideenwerkstätten

„Alter Fußballplatz“ und „Geißenpärkle“ Die Gemeinde Satteins lädt alle interessierten Bürgerinnen, Bürger und Jugendliche zur Präsentation der Beteiligungsergebnisse am Dienstag, 23.April 2013 um 19 Uhr ins Vereinshaus ein. Von Ende Jänner bis März wurden fleißig Ideen und Vorschläge für den Alten Fußballplatz und das „Geißenpärkle“ in verschiedenen Ideenwerkstätten gesammelt. Am 23. April haben alle Interessierten die Möglichkeit, die Analyse der Beteiligung zu erfahren und über weitere Schritte informiert zu werden. Die Gemeinde freut sich über Ihr Interesse! Bgm. Anton Metzler

Volksschule Satteins

wir noch an einem Quiz teilnehmen, bei dem es tolle Preise zu gewinnen gab. Gestärkt von einer guten Jause traten wir gemeinsam wieder den Heimweg an. So endete ein spannender und interessanter Unterrichtsvormittag. Nochmals herzlichen Dank an alle Beteiligten! Die 4b Klasse und ihre Lehrerin!

SV Satteins-Fußballclub Ergebnisse des vergangenen Wochenendes 1 KM SVS – Lingenau 1:1 1B SVS – Schlins 1:3 U 17 SPG Göfis/SVS– Feldkrich 6:2 U 14 Tisis – SVS 4:4 U 12 Röthis – SVS 0:2 U 10 SVS – Andelsbuch 3:11 Kommende Meisterschaftsspiele: SA 20.4.2013 um 17 Uhr: 1.KM Krumbach SVS SA 20.4.2013 um 16 Uhr: 1B Göfis – SVS SA 20.4.2013 um 11.30 Uhr: U 17 FC Lustenau – SPG SVS/Göfis SA 20.4.2013 um 13 Uhr: U10 FC Lustenau – SVS SA 20.4.2013 um Uhr 16: U 14 SVS – Hohenems SO 21.4.2013 um 10.30 Uhr: U 12 SVS – Meiningen Nachtragsspiele: Di. 23.4.2013 um 19 Uhr: SVS 1B – Meiningen 1B Mi 24.4.2013 um 19 Uhr: SVS 1.Km – Frastanz Achtung: an beiden Tagen der Nachtragsspiele werden die Spiele der Königsklasse auf Großleinwand im Clubheim ausgestrahlt. Also auf geht’s in die Au und freut Euch bei bester Bewirtung an den schönen Spielen.

2. LM-Titel für Satteinser Volleyball-Mädchen Nur 4 Tage nach dem Gewinn der VB-Schülerliga sicherten sich unsere Girls den Sieg in der Midi-LM (4 : 4) des Vorarlberger Volleyballverbandes. Nach einem klaren Sieg im Halbfinale, zeigte sich unser Finalgegner VC-Dornbirn als harter Gegner. Unsere Mädchen spielten am Anfang etwas nervös und unsicher und mussten somit den ersten Satz an Dornbirn abgeben. Im Laufe des 2. Satzes wurde das Spiel unserer Mannschaft immer sicherer und ruhiger. Das verhalf unseren Girls zum Satzgewinn. Im entscheidenden dritten Satz spielten beide Teams auf Augenhöhe bis 9 : 9 – dann waren die Dornbirner Mädchen dem Kampfgeist unserer Mädchen schlicht und einfach unterlegen. Somit konnten wir den zweiten Titel eines Landesmeisters einfahren! Herzliche Gratulation an:

Besuch im Finanzamt Bregenz Am Dienstag, dem 16.4 2013, fuhren wir Schüler der 4b Klasse mit Frau Heike Metzler und unserer Lehrerin Gabriele Lorenzi mit dem Zug nach Bregenz und wurden gleich am Bahnhof Riedenburg von Thomas Metzler empfangen. Er begleitete uns zum Finanzamt! Wir staunten nicht schlecht, als wir das interessante Gebäude sahen. Es hatte die Form eines riesigen Containerschiffs. Im Inneren des Gebäudes kamen wir uns vor wie in einem großen Terrarium, überall wuchsen riesige Pflanzen. Thomas und sein netter Mitarbeiter führten uns durch das Gebäude. Am Schluss konnten

v.l.n.r. Trainerin Gabi Berchtel, Sema Tuluk, Anna Nachbaur, Michelle Meier, Laura Decker, Anna-Lena Dobler u. Emma Gwiggner. Auch unsere zwei weiteren Teams bestätigten die guten Trainingsleistungen und konnten die Ränge 8 und 9 erspielen!


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Düns Bürgermeister: Ludwig Mähr, Tel. 05524/2311 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Düns

Kirchliche Nachrichten Täglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 19. April: 15 Uhr Trauungsmesse; 17.30 Uhr – 18 Uhr Beichtgelegenheit. Sonntag, 21. April: 10.15 Uhr Pfarrmesse; Gedächtnismesse für die Verstorbenen Luigi Mastria und Maria Zangelini. Mittwoch, 24. April: 8 Uhr Schülermesse. Donnerstag, 25. April: 8 Uhr Hl. Messe. Sonntag, 28. April: 10.15 Uhr Erstkommunionfeier.

Dünserberg Bürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Dünserberg

Kirchliche Nachrichten Rosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30 Uhr, in der St. Wolfgangskapelle, Bassig. Samstag, 20. April: 10 Uhr Hl. Messe mit Taufe in der Kapelle St. Benedikt, Bischa.

6FKQLÀV Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524 / 8515 Mitteilungen aus der Gemeinde

Natur & Kultur erwandern Geschichtliche Ortsführung durch Schnifis mit Theodor Kohler Samstag, 20. April 2013, 13 Uhr Treffpunkt: Schnifis, Gemeindeamt Themen sind: Dorfbrände, Berühmte Schnifner, Entwässerungsprojekt Schnifner Ried, Ältester Fund, Weinbau, örtliche Begebenheiten. Den Ausklang gestalten wir mit einem gemütlichen Hock im „Keller“ Gehzeit: 1,5-2 Stunden

Montag, 22. April: 19.30 Uhr Hl. Messe. Dienstag, 23. April: 8 Uhr Hl. Messe. Freitag, 26. April: 9 Uhr Hl. Messe. Samstag, 27. April: 8 Uhr Hl. Messe; 17.30 Uhr – 18 Uhr Beichtgelegenheit;19.30 Uhr Vorabendmesse. Sonntag, 28. April: 8.45 Uhr Pfarrmesse.

Tennisclub TC Schnifis - Vorankündigung

Eröffnung der Tennis-Saison 2013 mit „Pfannen-Turnier“ Der Tennisclub TC Schnifis startet am Sonntag, 28. April 2013, in die heurige Tennis-Saison: Zur Saisoneröffnung führen wir ein unterhaltsames „Doppel-Pfannen-Turnier“ durch, zu dem wir „Jung und Alt“ und insbesondere auch „Tennis-Neulinge“ herzlich einladen möchten! Mitspielen können alle Interessierten: Eine Anmeldung ist unter tc-schnifis@hotmail.com oder direkt vor dem Gaudi-Turnier am 28.04. möglich.

Neues von der Jahreshauptversammlung Der langjährige Obmann des TC Schnifis Wilfried Berchtel hat nach 10 Jahren Obmann-Tätigkeit diese Funktion heuer zurückgelegt. Wir danken Wilfried für sein großes Engagement und seine vielseitigen Verdienste für den Verein in den vergangen Jahren, und freuen uns, dass Wilfried dem Ausschuss als Jugend-/Sportwart erhalten bleibt. Als Nachfolger für die Obmannschaft haben sich die vier Aus- Der langjährige Obmann Wilfried schuss-Mitglieder Stefan Duelli, Berchtel (rechts) und sein Nachfolger Stefan Duelli Thomas Amann, Simon Lins und Bernd Geiger bereit erklärt, die Obmann-Funktion im Rotationsprinzip wahrzunehmen. Details und Aktuelles zum TC Schnifis finden Sie auf unserer Homepage www.tc.schnifis.info.

Pfarre Schnifis

Kirchliche Nachrichten Täglich 18 Uhr Rosenkranz (ausser Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 20. April: 19.30 Uhr Vorabendmesse. Sonntag, 21. April: 8.45 Uhr Pfarrmesse, Weggottesdienst der Erstkommunikanten; 15 Uhr Taufe.

Der Ausschuss des TC Schnifis


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Schlins Bürgermeister: Mag. Harald Sonderegger, Tel. 05524/8317 Mitteilungen aus der Gemeinde

Gemeinde Schlins

Protokoll über die am 11.03.2013 um 20 Uhr im Sitzungssaal des Gemeindeamtes abgehaltene 16. Sitzung Sitzung der Gemeindevertretung Schlins. Anwesend: Mag. Harald Sonderegger, Gabriele Mähr, Kathrin Keckeis, DI Dieter Stähele, Mag. Johannes Michaeler, Dipl.BW (BA) MA MBA Steffen Steckbauer, Ing. Michael Marent, Heike Porod , Martin Wieland, Roman Dörn, DI Udo Rauch, Jakob Galehr, Gerd Gritzner, Othmar Einwallner, Stefan Meyer, Rudolf Jussel, Otto Rauch, Manuela Fischer-Werle, Daniel Hummer, Paul Müller, Horst Burtscher Entschuldigt: Mag. Monika Erne, Manfred Fischer, DI-FH Klaus Galehr Schriftführer: Michael Wäger Auskunftsperson: Ing. Paul Martin zu TOP 4 , Ing. Gerhard Tschabrun zu TOP 3 und 5 Der Vorsitzende begrüßt die anwesenden Gemeindevertreterinnen und Gemeindevertreter sowie die in großer Zahl anwesenden Zuhörer und stellt fest, dass die Einladungen zur 16. Sitzung ordnungsgemäß zugestellt wurden und die Beschlussfähigkeit gegeben ist. Tagesordnung 1. Genehmigung des Protokolls der 15. Sitzung vom 28.1.2013 2. Beschlussfassung über die Durchführung einer Volksabstimmung zu Landesgesetzen 3. Um- und Erweiterungsbau Feuerwehrgerätehaus - Auftragsvergaben 4. Generalsanierung Postpartnergebäude 5. Umlegungsverfahren Gartis 1 6. Berichte 7. Allfälliges Erledigungen 1. Genehmigung des Protokolls der 15. Sitzung vom 28.1.2013 Bei der Protokollierung der Vergaben betreffend den FW-Geräthausumund Erweiterungsbau ist zu berichtigen, dass die Fassade noch nicht in Auftrag gegeben wurde. Nach Rücksprache mit dem Architekten wurde der Beschluss protokolliert. Der zuständige Mitarbeiter des Büro Arch. Ritsch hat heute mitgeteilt, dass es aufgrund einer Erweiterung der Massen eine andere Auftragssumme ergibt. Der endgültige Beschluss ist in dieser Sitzung zu fassen. 2. Beschlussfassung über die Durchführung einer Volksabstimmung zu Landesgesetzen Der Bürgermeister bringt die wesentlichen Inhalte der vorliegenden Landesgesetze zur Kenntnis. 2.1. Verfassungsgesetz über eine Änderung der Landesverfassung Es wird einstimmig keine Volksabstimmung verlangt. 2.2. Gesetz über eine Änderung des Land- und Forstarbeitsgesetzes Es wird einstimmig keine Volksabstimmung verlangt. 3. Um- und Erweiterungsbau Feuerwehrgerätehaus - Auftragsvergaben Ing. Gerhard Tschabrun als mit der örtlichen Bauaufsicht beauftragtem Sachverständigen, präsentiert in Vertretung von Arch. Ritsch die zum Beschluss vorliegenden Auftragsvergaben. Aufgrund von Vorgaben der Raumplanungsbehörde haben sich noch Änderungen ergeben, weshalb die Auftragsvergabe wie zuvor erwähnt nochmals beschlossen werden muss. 3.1. Fassadenbau Vergabevorschlag Büro Ritsch: Spiegel Fassadenbau GmbH, Sulz Vergabesumme: 161.575,34 Euro inkl. MwSt. Der Bürgermeister stellt den Antrag, die billigstbietende Firma Spiegel Fassadenbau GmbH, gemäß Vergabevorschlag mit der Ausführung des Fassadenbaus in Alu-Trapezblech zu beauftragen. Einstimmiger Beschluss. 3.2. Fensterbau Vergabevorschlag Büro Ritsch: Hartmann Fensterbau GmbH, Nenzing Vergabesumme: 50.366,88 Euro inkl. MwSt.

41 Der Bürgermeister stellt den Antrag, die billigstbietende Firma Hartmann Fensterbau GmbH, gemäß Vergabevorschlag mit der Lieferung der Holz-AluFenster und Fixverglasungen zu beauftragen. Einstimmiger Beschluss. 3.3. Sonnenschutz Vergabevorschlag Büro Ritsch: Stampfl GesmbH & Co KG, Göfis Vergabesumme: 14.284,30 Euro inkl. MwSt. Der Bürgermeister stellt den Antrag, die billigstbietende Firma Stampfl GesmbH & Co KG, Göfis, gemäß Vergabevorschlag mit der Lieferung der Sonnenschutz/Verdunkelung zu beauftragen. Einstimmiger Beschluss. 3.4. Innentüren Vergabevorschlag Büro Ritsch: Elmar Dünser, Thüringerberg Vergabesumme: 42.637,82 Euro inkl. MwSt. Der Bürgermeister stellt den Antrag, die billigstbietende Firma Elmar Dünser, gemäß Vergabevorschlag mit der Lieferung der Innentüren zu beauftragen. Einstimmiger Beschluss. 3.5. Decken- und Wandverkleidung Vergabevorschlag Büro Ritsch: Lenz Nenning GmbH, Dornbirn Vergabesumme: 41.241,14 Euro inkl. MwSt. Der Bürgermeister stellt den Antrag, die billigstbietende Firma Lenz Nenning GmbH, gemäß Vergabevorschlag mit der Ausführung der Decken- und Wandverkleidungen zu beauftragen. Einstimmiger Beschluss. 3.6. Verputzarbeiten Vergabevorschlag Büro Ritsch: Farben Krista GmbH&Co KG, Frastanz Vergabesumme: 42.768,12 Euro inkl. MwSt. Der Bürgermeister stellt den Antrag, die billigstbietende Firma Farben Krista GmbH&Co KG, Frastanz, gemäß Vergabevorschlag mit der Ausführung der Innenverputzarbeiten zu beauftragen. Einstimmiger Beschluss. 3.7. Trockenbau - Gipskarton Vergabevorschlag Büro Ritsch: Preite Verputz & Trockenbau GmbH, Bürs Vergabesumme: 20.036,93 Euro inkl. MwSt. Der Bürgermeister stellt den Antrag, die billigstbietende Firma Preite Verputz & Trockenbau GmbH, gemäß Vergabevorschlag mit der Ausführung der Trockenbau – Gipskarton ohne Holzwolle - Akkustikplatten Arbeiten zu beauftragen. Einstimmiger Beschluss. 3.8. Estricharbeiten Vergabevorschlag Büro Ritsch: Küng Bau GmbH, Thüringen Vergabesumme: 27.575,54 Euro inkl. MwSt. Der Bürgermeister stellt den Antrag, die billigstbietende Firma Küng Bau GmbH, gemäß Vergabevorschlag mit der Ausführung der Estricharbeiten zu beauftragen. Einstimmiger Beschluss. 3.9. Fliesenlegerarbeiten Vergabevorschlag Büro Ritsch: Rudolf Gort GesmbH, Frastanz Vergabesumme: 35.809,04 Euro inkl. MwSt. Der Bürgermeister stellt den Antrag, die billigstbietende Firma Rudolf Gort GesmbH, gemäß Vergabevorschlag mit den Fliesenlegerarbeiten zu beauftragen. Einstimmiger Beschluss. 3.10. Parkett Vergabevorschlag Büro Ritsch: Greber Alfons GmbH, Schwarzenberg Vergabesumme: 24.488,69 Euro inkl. MwSt. Der Bürgermeister stellt den Antrag, die billigstbietende Firma Greber Alfons GmbH, gemäß Vergabevorschlag mit der Verlegung des Parkett zu beauftragen. Einstimmiger Beschluss. 3.11. Malerarbeiten Vergabevorschlag Büro Ritsch: R+H Bartenbach GmbH, Bürs Vergabesumme: 24.294,54 Euro inkl. MwSt. Der Bürgermeister stellt den Antrag, die billigstbietende Firma R+H Bartenbach GmbH, gemäß Vergabevorschlag mit den Malerarbeiten zu beauftragen. Einstimmiger Beschluss. 3.12. Boden- und Wandbeschichtungen Vergabevorschlag Büro Ritsch: Hammerer Thomas, Rankweil Vergabesumme: 38.365,80 Euro inkl. MwSt. Der Bürgermeister stellt den Antrag, die billigstbietende Firma Hammerer Thomas, gemäß Vergabevorschlag mit der Ausführung der Boden- und Wandbeschichtungen zu beauftragen. Einstimmiger Beschluss. 3.13. Garderobenschränke Vergabevorschlag Büro Ritsch: Wagner Garderoben Erhart GmbH, Mils - Tirol Vergabesumme: 9.724,32 Euro inkl. MwSt. Der Bürgermeister stellt den Antrag, die billigstbietende Firma Wagner Garderoben Erhart GmbH, gemäß Vergabevorschlag mit der Lieferung der Garderobenschränke zu beauftragen. Einstimmiger Beschluss. 4. Generalsanierung Postpartnergebäude 4.1. Vorlage Wirtschaftlichkeitsberechnung Die Wirtschaftlichkeitsberechnung des Gemeindesekretärs wird ausführlich erläutert. Daraus geht klar hervor, dass bereits im 1. Jahr nach der Sanierung


42 aus den bestehenden Mietverträgen und einem künftigen Mieter des Büros im Erdgeschoss ein Überschuss erwirtschaftet wird. Otto Rauch stellt sich die Frage, ob in Anbetracht der derzeit abzuwickelnden Projekte, ein weiteres Projekt gestartet werden soll. Dazu stellt der Bürgermeister fest, dass die Zusage für das zinsfreie Wohnhaussanierungsdarlehen nur bis September 2013 gültig ist und daher die Sanierungsmaßnahmen bis dahin abgeschlossen sein müssen. Rudolf Jussel meint, dass das Gebäude für die nächsten zwei Jahre unverändert belassen werden soll und in dieser Zeit unter Einbindung der Bevölkerung andere Nutzungsmöglichkeiten wie z.B. für Tagesbetreuung geprüft werden sollen. Dann soll das Gebäude abgerissen und den neuen Zwecken entsprechend errichtet werden. Der Bürgermeister teilt dazu mit, dass die Anzahl der zu betreuenden Personen in Schlins überschaubar ist. Ob künftig eine Tagesbetreuung in diesem Gebäude oder überhaupt in Schlins stattfindet ist nicht absehbar. Sollte der bisherige Postpartner in Zukunft ein anderes Gebäude wünschen, kann die Fläche jederzeit für solche oder andere Zwecke zu Verfügung gestellt werden. Kathrin Keckeis weist darauf hin, dass die Tagesbetreuung älterer Mitbürger in Zukunft noch wichtiger werden wird. Für die Region Jagdberg ist die Tagesbetreuungstätte für alle beteiligten Gemeinden im Sozialzentrum in Satteins angesiedelt. Die betroffenen Personen werden mit einem Hol- und Bringdienst kostengünstig zuhause abgeholt und am Abend wieder dorthin zurückgebracht. Ob es wirtschaftlich vertretbar wäre, ein bestehendes Gebäude abzureißen und ein neues aufzubauen ist für sie fraglich. Derzeit werden im Seniorentreff des MOHI 6 Personen betreut, wovon 5 Personen nicht in Schlins wohnen. Udo Rauch hat heute das Postgebäude besichtigt und sich die zuvor präsentierten Berechnungen erläutern lassen. Grundsätzlich wäre es möglicherweise zweckmäßig gewesen, bereits im Vorfeld weitere künftige Nutzungsmöglichkeiten zu prüfen. Mit dem derzeitigen Wissensstand befürwortet er das vorgelegte Sanierungsprojekt. Die Wirtschaftlichkeitsberechnung wird mehrheitlich zustimmend zur Kenntnis genommen. 15:6 (Jakob Galehr, Gerd Gritzner, Meier Stefan, Otto Rauch, Rudolf Jussel, Manuela Werle-Fischer). 4.2. Auftragsvergaben Paul Martin präsentiert die aktuelle Kostenübersicht auf Basis der eingelangten Angebote zur Kenntnis und schlägt die Vergabe der Gewerke an die jeweiligen Bestbieter vor. In der darauffolgenden Abstimmung werden alle Vergaben mehrheitlich 15:6 (Gegenstimmen von Jakob Galehr, Gerd Gritzner, Meier Stefan, Otto Rauch, Rudolf Jussel, Manuela Werle-Fischer) beschlossen. 4.2.1. Baumeister + Außenarbeiten Vergabevorschlag BMSt. Paul Martin: Thöny, Bludenz Vergabesumme: 57.460,19 Euro exkl. MwSt. Der Bürgermeister stellt den Antrag, die billigstbietende Firma Thöny, Bludenz, gemäß Vergabevorschlag mit der Ausführung der Baumeister + Außenarbeiten zu beauftragen. Mehrheitlicher Beschluss. 4.2.2. HSL-Installationen Vergabevorschlag BMSt. Paul Martin: Rene Nessler, Schlins Vergabesumme: 22.916,41 Euro exkl. MwSt. Der Bürgermeister stellt den Antrag, die billigstbietende Firma Rene Neßler, gemäß Vergabevorschlag mit der Ausführung der HSL Installationen zu beauftragen. Mehrheitlicher Beschluss. 4.2.3. ELT-Installationen Vergabevorschlag BMSt. Paul Martin: Amann Elektrotechnik, Schlins Vergabesumme: 23.138,44 Euro exkl. MwSt. Der Bürgermeister stellt den Antrag, die billigstbietende Firma Amann Elektrotechnik, gemäß Vergabevorschlag mit der Ausführung der Elektro Installationen zu beauftragen. Mehrheitlicher Beschluss. 4.2.4. Spengler und Flachdach Vergabevorschlag BMSt. Paul Martin: TECTUM, Hohenems Vergabesumme: 18.846,22 Euro exkl. MwSt. Der Bürgermeister stellt den Antrag, die billigstbietende Firma TECTUM, gemäß Vergabevorschlag mit der Ausführung der Spengler und Flachdach Arbeiten zu beauftragen. 4.2.5. Zimmermann Vergabevorschlag BMSt. Paul Martin: Sutter Holzbau, Ludesch Vergabesumme: 14.597,97 Euro exkl. MwSt. Der Bürgermeister stellt den Antrag, die billigstbietende Firma Sutter Holzbau, gemäß Vergabevorschlag mit der Ausführung der Zimmermann Arbeiten zu beauftragen. 4.2.6. Fenster Vergabevorschlag BMSt. Paul Martin: Sparr, Sonntag Vergabesumme: 51.012,00 Euro exkl. MwSt. Der Bürgermeister stellt den Antrag, die billigstbietende Firma Sparr, gemäß Vergabevorschlag mit der Lieferung der Holz- Alufenster zu beauftragen.

Freitag, 19. April 2013 4.2.7. Innentüren Vergabevorschlag BMSt. Paul Martin: Sparr, Sonntag Vergabesumme: 6.823,00 Euro exkl. MwSt. Der Bürgermeister stellt den Antrag, die billigstbietende Firma Sparr, gemäß Vergabevorschlag mit der Lieferung der Innentüren zu beauftragen. 4.2.8. Portale und Außentüren Vergabevorschlag BMSt. Paul Martin: ATW, Dornbirn Vergabesumme: 13.775,25 Euro exkl. MwSt. Der Bürgermeister stellt den Antrag, die billigstbietende Firma ATW, gemäß Vergabevorschlag mit der Lieferung der Eingangsportale und Außentüren zu beauftragen. 4.2.9. Trockenausbau Vergabevorschlag BMSt. Paul Martin: HTB, Dornbirn Vergabesumme: 10.630,96 Euro exkl. MwSt. Der Bürgermeister stellt den Antrag, die billigstbietende Firma HTB gemäß Vergabevorschlag mit der Ausführung der Trockenausbau Arbeiten zu beauftragen. 4.2.10. Schlosser und Geländer inkl. Briefkasten Vergabevorschlag BMSt. Paul Martin: Böhler, Feldkirch Vergabesumme: 6.310,10 Euro exkl. MwSt. Der Bürgermeister stellt den Antrag, die billigstbietende Firma Böhler, gemäß Vergabevorschlag mit der Ausführung der Schlosserarbeiten zu beauftragen 4.2.11. Dämmfassade, Verputzarbeiten, Fassadengerüst Vergabevorschlag BMSt. Paul Martin: Kratzer, Röthis Vergabesumme: 55.881,20 Euro exkl. MwSt. Der Bürgermeister stellt den Antrag, die billigstbietende Firma Kratzer, gemäß Vergabevorschlag mit der Ausführung der Verputzerarbeiten zu beauftragen. 4.2.12. Estricharbeiten Vergabevorschlag BMSt. Paul Martin: Burtscher, Nüziders Vergabesumme: 3.214,35 Euro exkl. MwSt. Der Bürgermeister stellt den Antrag, die billigstbietende Firma Burtscher, gemäß Vergabevorschlag mit der Ausführung der Estricharbeiten zu beauftragen. 4.2.13. Malerarbeiten Vergabevorschlag BMSt. Paul Martin: Liepert, Bludenz Vergabesumme: 8.720,20 Euro exkl. MwSt. Der Bürgermeister stellt den Antrag, die billigstbietende Firma Liepert, gemäß Vergabevorschlag mit der Ausführung der Malerarbeiten zu beauftragen. 4.2.14. Sonnenschutz Vergabevorschlag BMSt. Paul Martin: Irovec, Bludenz Vergabesumme: 5.160,00 Euro exkl. MwSt. Der Bürgermeister stellt den Antrag, die billigstbietende Firma Irovec, gemäß Vergabevorschlag mit der Lieferung und Montage des Sonnenschutzes zu beauftragen. 5. Umlegungsverfahren Gartis 1 5.1. Vorlage Verkehrskonzept Im vergangenen Jahr wurden mehrere Besprechung mit den betroffenen Grundbesitzern abgehalten, da diese mit dem Wunsch um eine Erschließung eines Teils der Grundstücke an die Gemeinde herangetreten sind. Im Oktober wurde von der Gemeindevertretung beschlossen, den Bau- und Raumplanungsausschuss nochmals damit zu befassen und zuerst die in der damaligen Diskussion aufgeworfenen Fragen zu klären. Dies ist erfolgt und auch das wie im Bauauschuss gewünschte noch zu ergänzende Verkehrskonzept liegt zwischenzeitlich vor. Ing. Gerhard Tschabrun erläutert den Sachverhalt anhand des vorliegenden Planes. Der von DI Ulf Markowski ausgearbeitete Umlegungsvorschlag im vorderen Bereich an der Gurtgasse würde 10 Grundstücke schaffen. Unter Berücksichtigung der dahinter liegenden Grundstücke könnten in weiterer Folge etwa 50 Grundstücke erschlossen werden. Die Verkehrserschließung wurde nach den gültigen Richtlinien geprüft. 2 Kategorien treffen auf die Gurtgasse im Zusammenhang mit dem Umlegungsverfahren zu: - Die Gurtgasse ist ca. 4 m breit und hangabwärts ohne Bankett und hangaufwärts mit einer Entwässerungsgerinne versehen. - Das Gebiet hat weniger als 30 Objekte und muss daher nach ca. 300 m eine Ausweiche haben Mit den vorerst geplanten Umwidmungen sind an der Gurtgasse keine Maßnahmen zwingend notwendig, es werden jedoch geringe Verbreiterungen mit Banketten empfohlen um Ausweichbereiche zu schaffen. Insgesamt wird im Bereich Gartis eine Gesamtfläche im Ausmaß von 36.000 m² zur Erschließung möglich sein. Abzüglich der Allgemeinflächen ergibt das eine Baufläche von ca. 33.000 m² oder 55 Wohneinheiten. 5.2. Grundsatzbeschluss zur Verfahrenseinleitung Rudolf Jussel stellt fest, dass die Straße wohl in der vorgelegten Studie eingezeichnet wurde, mit den betroffenen Grundbesitzern aber noch nicht


Freitag, 19. April 2013 gesprochen wurde. Nach der letzten Sitzung in der Gemeindevertretung hat sich bei ihm ein Grundbesitzer gemeldet, der bereits vor Jahren bei der Gemeinde seinen Wunsch nach Umwidmung bekannt gegeben hat. Rudi Jussel hat nun eine Liste mit Unterschriften von betroffenen Grundeigentümern vorliegen, welche ebenfalls bei einer allfälligen Umlegung einverstanden sein würden. Rudi Jussel übergibt dem Bürgermeister die Liste der an einer Umwidmung Interessierten mit deren Unterschriften. Der Bürgermeister stellt fest, dass es heute um die Errichtung einer Zufahrt für den vorderen Bereich geht. Eine Weiterführung der Straße und damit die Erschließung der dahinter liegenden Grundstücke sind mit dem vorliegenden Projekt gesichert. Dieter Stähle hält fest, dass das vorliegende Projekt beide Versionen möglich macht. Alle Wünsche der betroffenen Grundeigentümer können nach wie vor berücksichtigt werden. Der Bürgermeister ergänzt, dass die Gemeinde die Verantwortung für schonenden Umgang mit Flächen hat. Deshalb soll ein Umlegungsverfahren von der Gemeindevertretung in der Verantwortung für alle Betroffenen beschlossen werden. Einzelinteressen können nicht immer berücksichtigt werden. Udo Rauch teilt mit, dass für ihn im betroffenen Bereich große Flä-chen als Freifläche Landwirtschaft (FL) gewidmet sind. In anderen Bereichen von Schlins wurden in den letzten Jahren genügend Flächen als Baufläche gewidmet. Bei allem Verständnis für die Interessen der Grundeigentümer kann er das gegenständliche Projekt im Moment nicht unterstützen. Es sollen die Ergebnisse des REK Satteins-Schlins abgewartet werden. Dazu stellt Dieter Stähele fest, dass die Raumplanungsstelle den Umlegungsentwurf mit der vorgesehenen Erschließung grundsätzlich positiv beurteilt hat. Lt. Bürgermeister handelt es sich bei diesem Umlegungsverfahren um einen ersten Schritt. Deshalb auch die Bezeichnung Gartis 1. Damit ist sozusagen nach mehreren gescheiterten Versuchen in der Vergangenheit die Türe geöffnet und in einem oder mehreren weiteren Schritten kann der gesamte Hang gegen Gartis auf vernünftige Art und Weise umgelegt und erschlossen werden. Otto Rauch erkundigt sich, ob die nördlichen Grundstücke FF oder BW sind. Der Bürgermeister teilt mit, dass südlich bzw. hangabwärts Bauerwartung ((BW)) und nördlich Freifläche Landwirtschaft (FL) gewidmet ist. Der heute zu beschließende Umlegungsentwurf wird an das Land zur Durchführung des Umlegungsverfahrens weiter geleitet. Erst, wenn die Umlegung abgeschlossen ist, wird das Gebiet einer Umwidmung unterzogen werden können. Wie bereits im Oktober berichtet, soll im selben Zug ein Bebauungsplan für den Bereich beschlossen werden. Rudi Jussel weist darauf hin, dass die Ablehnung des gegenständli-chen Umlegungsverfahrens durch die Fraktion FPÖ damit begründet ist, dass mit der Zufahrt auch die dahinter liegenden Grundstücke zu erschließen sind. Gabi Mähr stellt fest, dass sie bereits am Tag nach der letzten Ausschusssitzung des Bau- und Raumplanungsausschusses auf die im Ausschuss geführte Diskussion im Detail angesprochen wurde. Trotz dem Umstand, dass die Ausschusssitzungen vertraulich sind, wurden Aussagen einzelner Teilnehmer der Sitzung der Öffentlichkeit bekannt. Diese Vorgangsweise kann aus ihrer Sicht nicht toleriert werden. Der Bürgermeister bittet in diesem Zusammenhang, dass die Vertraulichkeit der Beratung in Ausschüssen künftig wieder eingehalten wird. Der Bürgermeister stellt den Antrag, dass das Umlegungsverfahrens Gartis 1 gemäß dem vorliegenden Entwurf Markowski bis maximal auf Höhe der GST-NRn 181,182 als erster Schritt eingeleitet wird. Mehrheitlicher Beschluss 10:9 (ohne FPÖ und SPÖ, Paul Müller befangen). 6. Berichte a) Die 35. Vollversammlung der Musikschule Walgau fand am 29.1.2013 in Schlins statt. Der Rechnungsabschluss 2011 sowie der Voranschlag 2013 wurden beschlossen, Die Tarife ab Herbst wurden um in Höhe der Indexanpassung mit einem Zuschlag von 1% angehoben. Das Ziel der 1/3 Finanzierung (Land/Gemeinde/Eltern) soll damit mittelfristig erreicht werden. b) Die 12. Vollversammlung der Forstbetriebsgemeinschaft Jagdberg fand am 8.3.2013 in Schnifis statt. Der Rechnungsabschluss 2011 und der Voranschlag 2013 wurden beschlossen. Ab spätesten 2015 wird die Agrargemeinschaft Thüringen beitreten. Der GF Mag. Walter Amann hat wieder einen sehr interessanten Bericht vorgelegt. Eine Personalaufstockung wurde mit 50% beschlossen. c) Im Bauausschuss wurde diskutiert, das Holz für den Kindergartenneubau aus Beständen der Wälder der Gemeinde und der Agrargemeinschaft zu beziehen. Dies wurde befürwortet, auch wenn die dafür entstehenden Kosten geringfügig höher sein könnten. In der Zwischenzeit wurde vom Arch. Bader mit der Forstbetriebsgemeinschaft vereinbart, dass die Konstruktions- und Fassadenhölzer aus den Schlinser Wäldern bezogen werden können. Der für den Innenausbau benötigte Bedarf soll aus Qualitäts- und Kostengründen vom ausführenden Handwerker beigestellt werden. d) In der nächsten Sitzung der Gemeindevertretung wird die weitere Vorgangsweise betreffend die Finanzierung der Sanierungsmaßnahmen des

43 Walgaubades zu beschließen sein. Am 1.3.2013 wurden die Bäder in der Region besichtigt. Es liegt nun ein Vorschlag der Regio für einen Grundsatzbeschluss an die Gemeindevertretungen der Region vor, wie regional bedeutende Infrastrukturvorhaben künftig finanziert werden sollen. e) Der Leiter der Jugendkulturarbeit Walgau wird bei der nächsten Sitzung am 8.4.2013 die Aktivitäten der JKA-Walgau vorstellen. f) Gabi Mähr berichtet vom Projekt „Laufen macht Spaß“, im Rahmen dessen alle Kinder motiviert werden sollen, zu Fuß zum Kindergarten bzw. in die Volksschule zu gehen. Letztes Jahr haben alle Kinder die erforderliche Punkteanzahl erreicht. Das war gegenüber dem Vorjahr eine Steigerung. g) Im Jänner 2013 wurde das Projekt „Ball ABC“ mit wesentlicher finanzieller Unterstützung der Gemeinde im Wiesenbachsaal gestartet. Derzeit nehmen ca. 60 Kinder daran teil. h) Am kommenden Mittwoch, den 13.3.2013 findet eine weitere Sitzung des Ausschusses Kinder und Jugend statt. i) Rudi Jussel berichtet von der Bäderbesichtigungstour am 1.3.2013. Der Bademeister hat die Schäden gezeigt, die vorläufig mit Silikon notdürftig repariert werden. Die Technik ist veraltet und stark verrostet und muss deshalb dringend saniert werden. Das Schwimmbad ist momentan in einem äußerst desolaten Zustand. j) Der Bürgermeister berichtet, dass er als Nachfolger für die im Mai als Bürgermeisterin in Dornbirn ausscheidende Landesrätin Andrea Kaufmann designiert wurde. Am 8.5.2013 wird die Angelobung im Landhaus stattfinden. Der Bürgermeister stellt fest, dass ihm die Entscheidung, dieses Amt anzunehmen, nicht leicht gefallen ist. Die vergangenen 18 Jahre als Bürgermeister der Gemeinde Schlins haben viele positive und in den allermeisten Fällen auch gemeinsame Entscheidungen gebracht. Er wird auf sein Amt noch vor dem 8.5.2013 verzichten. Voraussichtlich wird im Juni 2013 die Wahl einer neuen Bürgermeisterin oder eines Bürgermeisters stattfinden. 7. Allfälliges a) Der Bürgermeister bittet um Beachtung, dass am 23.3.2013 ab 13.30 Uhr die Landschaftsreinigung stattfindet und bittet die Mandatare um rege Teilnahme. Schluss der Sitzung: 22 Uhr Der Schriftführer Michael Wäger Der Bürgermeister Mag. Harald Sonderegger

Pfarre Schlins

Kirchliche Nachrichten 4. Sonntag in der Osterzeit - 21. April 2013 SA-Vorabendmesse um 19 Uhr; SO-Hauptgottesdienst um 9.30 Uhr - Weltgebetstag für geistliche Berufe Bei beiden Gottesdiensten wird das Caritas-Frühjahrsopfer für die Vorarlberger Hospizbewegung eingehoben. Werktagsmessen Montag, 22. April um 8 Uhr Dankgottesdienst der Erstkommunikanten und deren Angehörigen in der Pfarrkirche; Dienstag, 22. April um 19 Uhr Messfeier in der St. Anna Kapelle; Mittwoch, 23. April um 8 Uhr und Freitag, 25. April um 7.15 Uhr hl. Messe jeweils in der Pfarrkirche. Taufgespräch Das nächste Taufgespräch ist am Donnerstag 24. April, um 20 Uhr im Pfarrheim. Die nächste Tauffeier ist am Sonntag 5. Mai, um 14 Uhr in der Pfarrkirche.

Stiftung Jupident

Hallenbad- und Saunasaison 2012/2013 Die Hallenbad- sowie Saunasaison 2012/2013 endet mit Samstag, 27. April 2013! Wir danken für Ihren Besuch und freuen uns auf ein Wiedersehen in der neuen Saison!


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Bluatschink im Wiesenbachsaal Bluatschink–Konzerte begeistern Kinder und Erwachsene gleichermaßen. Am Samstag, 20. April ab 20 Uhr gastiert Toni Knittel mit seiner Manuela mit einem Konzert für Erwachsene im Schlinser Wiesenbachsaal. Bei der „DinnaDaussa“ Tour von Bluatschink wird auch die neue „Bluatschink“-CD vorgestellt. Beim Konzertprogramm erwartet die Besucher ein Mix aus alten „Schinken“ wie „A Schalele Kaffee“, „I han di gera“ oder „Funka fliaga“ und vielen neuen Songs. Ermäßigter Vorverkaufspreis um 15 Euro bei Ländleticket, allen Raibas und Sparkassen. (hh)

Eltern Zentrum Schlins

Auf zum Krebse entdecken! 4. Mai 2013: Wasser, Wald und Wunder des Frühlings mit Biologe Paul Amann Ein Morgen am Wasser und im Wald für Eltern, Kinder, Großeltern & Co. Paul Amann wird uns mit viel Charme die Wunder der Krebse, der anderen Wasserbewohner und des Waldes näher bringen. Teilnehmer/innen: von 0-99 Jahren, Kinder in Begleitung eines Erwachsenen Wann: Samstag, 4. Mai 2013, 9 – 11 Uhr Bei Regen: Ausweichtermin lt. Homepage Wo: Fischweiher Schlins Leitung: Paul Amann, Biologe, Musiker, Naturvermittler. Infos & verbindliche Anmeldung: Bettina Walch, Tel. 0664 / 500 54 55 Eltern-Kind-Zentrums Schlins: Wir sind ein Verein zur Vernetzung von Eltern und Familien in Schlins. Unser Ziel ist es, einen Beitrag zu leisten zu einem kind- und elterngerechten Alltag, mit Freude, Vernetzungsangeboten und gegenseitiger Unterstützung. Homepage: www.spielkiste-schlins.at/ekiz

Kindergarten Schlins

Wir Kinder sind doch schlau… ...sangen die Kinder der Glitzerfischlegruppe am Freitag, den 12.April, denn wir hatten Besuch vom Polizisten Johannes bekommen. Wir konnten ihm aber nicht nur zeigen, dass wir gut singen können, sondern auch, dass wir uns bei den Regeln im Straßenverkehr sehr gut auskennen.

Beim Überqueren der Hauptstraße war dann ganz klar: Die Kinder hatten sehr gut aufgepasst und sich alles gemerkt was wichtig ist: Am Zebrastreifen stehen bleiben, die Hand in die Höhe strecken, Links – Rechts – Links schauen und dann, wenn die Straße frei ist oder das Auto steht, darf man gehen. Johannes lobte die Kinder und darüber haben wir uns natürlich sehr gefreut! Wir möchten uns nochmal bei Johannes bedanken – es war schön, dass er bei uns im Kindergarten war.

Erne FC Schlins

Erster Sieg im Frühjahr ! Nach der etwas missglückten Frühjahrspremiere startete das Team rund um Spielertrainer Mike Zech motiviert und engagiert in das Auswärtsspiel gegen die Amateure des FC Lustenau. Auf dem schlechten Rasen im Stadion an der Holzstraße versuchte der ERNE FC spielerische Akzente zu setzen was in der ersten Halbzeit gelang. Zwei Tore durch Mundl Monschein jeweils nach idealem Zuspiel von Matthias Burtscher bedeuteten das mehr als verdiente Halbzeitergebnis von 2:0 für die Schlinser. Bei etwas besserer Chancenausbeute hätte es gut und gerne auch 5:0 stehen können bzw. müssen. Ein anderes Bild zeigte sich den Zusehern in der zweiten Halbzeit. Die Schlinser gaben das Spiel aus den Händen womit die „Blauen“ mehr Spielanteile gewannen. Vor allem bei Standardsituationen brannte es das eine oder andere Mal vor dem Schlinser Tor. Über Konter wäre das dritte Tor unsere Mannschaft möglich gewesen, wollte jedoch nicht mehr gelingen. Das Resüme aus diesem Spiel ist jenes, dass zukünftig an die Leistung der ersten Halbzeit angeknüpft werden muss. Spielerisches Potential ist vorhanden, es muss eben abgerufen, und mit der entsprechenden Laufbereitschaft kombiniert werden. Am kommenden Wochenende wartet das Derby gegen den Tabellennachbarn SV Ludesch. Spielbeginn ist Sonntag, der 21.4.2013 um 11 Uhr. Die Voraussetzungen für ein interessantes Spiel sind gegeben. Weitere Spiele: Fr 19.04.2013 1B So 21.04.2013 U12 So 21.04.2013 U17-M So 21.04.2013 U10 So 21.04.2013 U09 So 21.04.2013 Damen

H A A H A H

So 21.04.2013 1.KM Mi 24.04.2013 U17

H H

Schlins 1b : Thüringen 1b Gaschurn : Schlins DSV : Schlins Schlins : Nenzing Nenzing : Schlins Schlins : SPG FC Lustenau/ SC Austria Lustenau Schlins : Ludesch Schlins : SPG Hörbranz U17

19 Uhr 14 Uhr 16.30 Uhr 13 Uhr 13 Uhr 19 Uhr 11 Uhr 19.30 Uhr

H...Heimspiel A...Auswärtsspiel

5. Intern. Fußballcamp in Schlins Geschätzte Eltern, Lieber Sportfreund! Das 5. Fußballcamp mit Juniorentrainer von deutschen Bundesligisten findet vom 22. Juli bis 26. Juli 2013 statt. Über Ihre Anmeldung unter www.fc-schlins.at freuen wir uns sehr. Ihre Kinder bekommen neben der hochwertigen und qualifizierten Betreuung, einen Adidas-Ball, eine Trinkflasche und ein T-Shirt gratis. Techniktraining, Spielformen, das Fußballabzeichen und ein Mini-WM Abschlussturnier. Tägliche Betreuung von 10 bis 16 Uhr • Fußball von 10 bis 12.15 Uhr und von 13.45 bis 16 Uhr auf dem Sportplatz Untere Au • Mittagessen und Betreuung in der Pause erfolgt von 12.15 bis 13.45 Uhr vor Ort Die Kostenbeteiligung (inkl. Vollverpflegung) beträgt pro Kind 149,Euro. Bei Mitgliedschaft im Verein Erne FC Schlins beträgt die Kostenbeteiligung 115,- Euro (inkl. Sonderunterstützung des Erne FC Schlins). Mehr Infos unter www.fc-schlins.at od. bei christian.malin@gmx.at


Freitag, 19. April 2013

Einladung Trainingssitzung Die Tennissaison steht vor der Tür und die jungen Tennistalente freuen sich nach dem kalten Winter schon auf das bevorstehende Training im Freien. Alle Kinder, Jugendlichen und Eltern sind recht herzlich zur diesjährigen Trainingsbesprechung eingeladen, bei der es alle Infos zum Training gibt und die Gruppeneinteilung stattfindet. Am Donnerstag, 25.4.2013 um 18 Uhr treffen wir uns im Tennisclubheim des UTC Schlins. Bitte Stundenpläne und Terminplaner mitbringen, damit wir für alle einen passenden Trainingstermin finden können!“

Röns Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144 Mitteilungen aus der Gemeinde

St. Magnus Röns

Kirchliche Nachrichten Samstag, 20. April: 19.30 Uhr Rosenkranzgebet um Frieden in Familie und Welt Sonntag, 21. April: 4. Sonntag der Osterzeit, Weltgebetstag für geistliche Berufe 8 Uhr Hl. Messe anschließend Pfarrcafe im „Schualhüsle“ Donnerstag, 25. April: 7.15 Uhr Gottesdienst für Kinder und Erwachsene Samstag, 27. April: 19.30 Uhr Rosenkranzgebet um Frieden in Familie und Welt Sonntag, 28. April: 5. Sonntag der Osterzeit 8 Uhr Hl. Messe Dienstag, 30. April: 19.30 Uhr Maiandacht Maiandacht: im Mai täglich um 19.30 Uhr. Donnerstag, 2. Mai: 7.15 Uhr Gottesdienst für Kinder und Erwachsene

Grünmüllabgabe – nächster Termin Samstag, den 20. April 2013 von 10.30 – 12 Uhr beim Grünmüllplatz „Untere Sandgrube“

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UTC Schlins

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Freitag, 19. April 2013

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Bludesch Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0 www.bludesch.at

Pfarre St. Jakob Bludesch

Kirchliche Nachrichten Freitag, 19. April Hl. Gerold, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Samstag, 20. April: 5 bis 6 Uhr Stille Anbetung. 6 Uhr Rosenkranz und Laudes. 7 Uhr Hl. Messe. 14 Uhr Taufe von Mia-Alessia Dobler in der Pfarrkirche. Sonntag, 21. April – 4. Sonntag der Osterzeit, Weltgebetstag für geistliche Berufe, 9 Uhr Hauptgottesdienst als Dankgottesdienst der Erstkommunikanten. 17 Uhr Orgelkonzert in der Pfarrkirche. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Abendmesse. Mittwoch, 24. April Hl. Fidelis von Sigmaringen (2. Patron der Diözese Feldkirch), 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester. Freitag, 26. April Jahrestag der Domkirch-Weihe, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe. Anbetung und Beichtgelegenheit entfallen. Sonntag, 28. April – 5. Sonntag der Osterzeit, 9 Uhr Hauptgottesdienst. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Abendmesse. Bitte beachten Sie, dass die Hl. Messen in dieser Woche an den übrigen Wochentagen entfallen.

Gemeinde Bludesch

Grünmüllabfuhr 2013 Grünmüllsammlung am Montag, 29.4.2013 ab 8 Uhr. Bitte den Grünmüll gebündelt – mit maximal cirka 25 kg – bereitstellen. Da wir diese Abfuhr „händisch“ durchführen, müssen diese „Beschränkungen“ unbedingt eingehalten werden! Größere und lose Grünmüllmengen werden nicht mehr mitgenommen! Wir ersuchen um Ihr Verständnis. Gemeinde Bludesch

Gemeinde Bludesch

Gemeindevertretungssitzung Gemeindevertretungssitzung am Dienstag, 23.4.2013 um 20 Uhr im Sitzungssaal der Gemeinde Bludesch.

Gemeinde Bludesch Ab sofort hat der Bauhof der Gemeinde Bludesch wider zweimal wöchentlich offen. Die Öffnungszeiten sind: Dienstag von 17 Uhr bis 19 Uhr und Samstag, von 13 Uhr bis 15 Uhr Während den Öffnungszeiten kann auch Grünmüll gegen Bezahlung abgegeben werden.

Krankenpflegeverein Bludesch

Jin Shin Jyutsu Selbsthilfekurs – „Strömen“ Jin Shin Jyutsu ist bei uns bekannter als „Strömen“. Es bringt Ausgeglichenheit in das Energiesystem unseres Körpers, fördert dadurch Gesundheit und Wohlbefinden und stärkt die jedem von uns eigene, tiefgründige Selbstheilungskraft. Wir halten dabei einfach unsere Finger oder legen unsere Hände auf bestimmte Energiezentren des Körpers. Das praktische Umsetzen und die Anwendung im Alltag bilden den Schwerpunkt. Wo: Kursraum im Kindergarten Gais Wann: Samstag 4.5. 2013 Sonntag 5.5. 2013 jeweils von 9 bis 17 Euro Kosten: 150 Euro inklusive Buch

Aus unserem Herzen leben – Praxistag Wenn wir aus unserem Herzen leben und unserer eigenen Wahrheit treu sind, entsteht Freude und Gelassenheit, aber auch Begeisterung. Jin Shin Jyutsu wird uns an diesem Tag unterstützen Herz und Verstand zu verbinden Wann: Samstag, 27.4.2013 Kursleiterin: Ingrid Benauer, DGKS +JSJ Praktikerin Nähere Informationen und Anmeldung bei Ingrid Benauer Tel.: 05550/4150 oder 05542144906

Man trifft sich in Bludesch

Radtour für Rennrad und MB Dagmar und Fritz Schatzmann sowie Stefan Bleicher laden am Sonntag, 21. April zur ersten gemeinsamen Fahrradrunde ein (nur bei trockenem und warmem Wetter). Wir werden natürlich langsam starten und mit einer 1 ½ - 2 stündigen Ausfahrt beginnen. Die Tour der Radrennfahrer verläuft auf dem Radweg nach Feldkirch - Nofels - Schellenberg - Bendern – Ruggell - Feldkirch – retour (ca. 50km/250hm). Die Mountainbike Fahrer erkunden den Südhang vom Walgau von Bludesch bis zur Felsenau und über Satteins retour (ca. 30km/550hm). Dazu sind natürlich alle Radbegeisterte aus Bludesch und Umgebung, recht herzlich eingeladen! Wir treffen uns dazu um 9 Uhr beim Spielplatz in Bludesch (gegenüber Postpartner) und nach der Tour sollte sich ein gemeinsamer Frühschoppen im Gasthaus Reblaus ausgehen. Wir freuen uns auf einen gelungenen Vormittag. Zwischenstand Fahrradwettbewerb: Aktuell haben wir 62 Teilnehmer mit durchschnittlich 45km pro Person. Damit liegen wir bei der Beteiligung (Teilnehmer/Einwohner) landesweit an 13. Stelle von 52 Gemeinden. Wer sich über diesen Wettbewerb informieren oder sich anmelden möchte, kann diese jederzeit unter www. fahrradwettbewerb.at tun.


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Freitag, 19. April 2013

48 Frauen.netzwerk Vorarlberg

Der Schlüssel zu einem zufriedenen Leben

Wir haben natürlich weitere Aufführungstermine und zwar am Samstag, 20. April um 20 Uhr und Sonntag, 21. April 18 Uhr im Kronensaal Bludesch. Auf Euren Besuch freuen wir uns jetzt schon, das Schnäggabühne Team!

Wenn Körper, Geist und Seele in Einklang sind, fühlen wir uns wohl

Schnäggabühne Bludesch Vortrag mit Brigitte Bernhard, Freitag, 26.04.2013, 19.30 Uhr Gais, Kindergarten Der Eintritt ist frei

Volksschule + e5 Auch der Lehrkörper unterstützt das Energiesparprojekt an der Volksschule Bludesch. Im Lehrerzimmer wurde an allen elektrischen Verbrauchern, Stecker leisten mit Trennschaltern installiert. Nach der Unterrichtszeit, beziehungsweise wenn die/der Letzte das Lehrerzimmer verlässt, werden alle Geräte mittels Trennschalter vom Netz getrennt. Egal ob PC, Drucker oder auch die Kaffeemaschine, alles wird stromlos gemacht. Somit wird pro Stunde ein Wert von 117 Watt an elektrischer Energie eingespart. Dieser Wert wurde zu Anfang des Schuljahres mittels eines Messgerätes ermittelt und zeigt auf wie viel Energie mittels eines einfachen Trennschalters eingespart werden kann. Herzlichen Dank an die Fa. Schuberth Elektroanlagen, die uns die Stecker Leisten für das ganze Gebäude gratis zur Verfügung gestellt hat.

Schnäggabühne Bludesch

Bella Donna Schnäggabühne spielt „Bella Donna“ eine Kriminalkomödie von Stefan Vögel Für die prominente Kochbuchautorin Carmen haben Männer ein Ablaufdatum von zwei Jahren. Daher gibt es pünktlich im Zweijahrestakt zu Silvester ein neues Opfer. Nach einem speziellen Kräutermix für erotische Höhenflüge werden sie nach den ersten Abnutzungserscheinungen mit „Belladonna“, zu Deutsch „Tollkirsche“, ins Jenseits befördert. Doch Carmens Zeitplan gerät durch den unerwarteten Besuch ihrer Tochter samt zukünftigem Bräutigam und Schwiegerpapa durcheinander. Das dürfen Sie sich nicht entgehen lassen, von Mord bis Erotik ist alles dabei! Karten sind erhältlich unter dieser Telefonnummer: 0650/8487466 von 17 bis 20 Uhr

MätschSECHS - sägs & sings In ihrem neuen, mittlerweile sechsten Programm begeben sich Otto Hofer und die Kleaborar Bahnteifl auf eine weitere musikalisch-humoristische Reise. Mit neuen Anekdoten/Erzählungen (=sägs) und neuen Liedern (=sings) aus unterschiedlich(st)en Regionen (Wien; Hamburg; Südtirol; Schweiz; Lustenau … Bregenzerwald) und Epochen (50-iger, 60-iger, 70-iger --2010-er) garantieren der Willibalder und die Bahnteifl wieder für einen außergewöhnlichen, lachintensiven Abend. Wann & Wo: Samstag, 4. Mai 2013 um 20 Uhr im Kronensaal Bludesch Einlass ab 19 Uhr! Karten erhältlich bei allen Raiffeisenbanken, Sparkassen und bei Ländle Ticket!

Taekwondo Scorpions Blumenegg

Tschann Florian holte die Goldmedaille in Bratislava Am 6. April fanden die Bratislava Open in der Slovakei zum ersten Mal statt. Über 400 Kämpfer aus Europa, vorwiegend aber aus dem Osten, kamen nach Bratislava um sich zu messen. Wir fuhren mit einem kleinen Team aus 7 Kämpfern hin und kamen mit 7 Medaillen wieder zurück. Eine sensationelle Leistung zeigte Tschann Florian, der gleich 3 Kämpfe souverän gewann und sich somit die Goldmedaille sicherte. Leeb Christian und Bitschnau Claudia scheiterten erst im Finale ganz knapp vor dem Ende des Kampfes und mussten sich mit der Silbermedaille zufrieden geben. Die Ergebnisse: Gold: Tschann Florian Silber: Leeb Christian, Bitschnau Claudia Bronze: Steinlechner Rony, Loacker Srisamorn, Zech Katharina, Madlener Sarah Wir gratulieren allen Sportlern zur tollen Leistung und wünsche viel Erfolg beim nächsten Turnier in Zagreb, Kroatien. Eure Trainer Marica & Mike


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Der Maschinenring Oberland unterstĂźtzt moderne und efďŹ ziente Land- und Forstwirtschaft. Mit einem Tag der offenen TĂźr will der Maschinenring Oberland – der im Pool 50 in Bludesch-Gais sein Domizil aufgeschlagen hat – am Sonntag, 28. April ab 11 Uhr seine Dienstleistungen in den verschiedensten Bereichen der Land- und Forstwirtschaft präsentieren. Der Maschinenring Oberland wurde im Jahre 1978 als Verein gegrĂźndet und hat derzeit 1272 Mitglieder, das Einzugsgebiet erstreckt sich von Koblach bis zum Arlberg samt Seitentälern. Der Maschinenring bietet Landwirten vielfältige ZuerwerbsmĂśglichkeiten und sichert dadurch zahllosen bäuerlichen Betrieben eine wirtschaftliche Zukunft. „Dies hilft nicht nur dem einzelnen Landwirt, sondern trägt auch zum Erhalt unserer Kulturlandschaft und damit zur Lebensqualität im ländlichen Raum bei“, sagt GeschäftsfĂźhrer German Nigsch. Zudem ermĂśgliche das agrarische Dienstleistungsangebot und die Ăźberbetriebliche Zusammenarbeit durch den Einsatz modernster Technik bäuerlichen Betrieben eine wirtschaftlich efďŹ ziente BetriebsfĂźhrung. Dienstleistungen von Landwirt zu Landwirt Das Maschinenmanagement und die Betriebshilfe zählen zu den historischen Kern-Aufgaben der Maschinenringe. Der inneragrarische Leistungsaustausch von Landwirt zu Landwirt steht dabei im Mittelpunkt. Ein kostenefďŹ zienter Maschineneinsatz (das Maschinenmanagement), die Aushilfe bei Arbeitsspitzen (die wirtschaftliche Betriebshilfe) und Sozialeinsätze in Notsituationen (die soziale Betriebshilfe) werden dadurch sichergestellt.

Agrarnahe Dienstleistungen Der Maschinenring-Service Vorarlberg hat sich als kompetenter Partner im Bereich Landschafts- und GrĂźnraumpege, Gartengestaltung sowie Winterdienst etabliert. In diesem, mittlerweile umsatzmäĂ&#x;ig wichtigstem Maschinenring-Geschäftszweig, kann die fachliche QualiďŹ kation der MR-Dienstleister als wesentlicher Erfolgsfaktor voll ausgespielt werden. Maschinenring Personalleasing In dem 1998 gegrĂźndeten Geschäftsbereich Maschinenring Personalleasing werden Arbeitskräfte aus der Land- und Forstwirtschaft an Unternehmen und Gemeinden vermittelt. Rund 260 Unternehmen landesweit setzen mittlerweile auf das Know-how und das handwerkliche Geschick der Mitarbeiter von Maschinenring-Personalleasing. (hh)

INFO

Tag der offenen Tßre Freigelände Pool 50 in Bludesch - Gais Programm ab 11 Uhr Frßhschoppen mit den Walser Musikanten Moderation: Martina Rßscher 9RUI KUXQJHQ %DXPSà HJH 5DVHQVDQLHUXQJ :XU]HOVWRFN IUlVHQ  .LQGHUSURJUDPP PLW + SIEXUJ 7UDNWRUUDOO\ 0DOZHWWEHZHUE  *HZLQQVSLHO PLW +DXSWSUHLV [ +XEVFKUDXEHUUXQGà XJ ) U GDV OHLEOLFKH :RKO VRUJW GLH /DQGMXJHQG Eintritt frei

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Der Maschinenring – eine Erfolgsgeschichte

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Biosphärenpark Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: DIin Ruth Moser Thüringerberg, 05550/20360, moser@grosseswalsertal.at

Verein Wirtschaft Großes Walsertal

Generalversammlung Generalversammlung des Verein Wirtschaft Großes Walsertal, heute Freitag, dem 19.04.2013 im Gasthaus Krone Sonntag. Beginn: 20 Uhr Liebe Vereinsmitglieder. Der Verein freut sich bekanntzugeben, dass nach ruhigen Zeiten jetzt neu durchgestartet wird. Gesundheitlich bedingte Veränderungen in der Vereinsführung führen dazu, dass die Organisation neu formiert wurde. Interessante Aktivitäten sind für dieses Jahr noch geplant. Zur Information: Anschließend an die Generalversammlung gibt es noch eine Information zum Lehrlingsprojekt durch Bischof Erika aus der Mittelschule Blons, das im Großen Walsertal durchgeführt wird Wir freuen uns auf Euren Besuch Der Vorstand des Vereins Wirtschaft GWT

Musikschule Blumenegg Großes Walsertal

Matinee der Früherziehungskinder Am Sonntag, dem 28. April 2013 um 10.30 Uhr findet im Sunnasaal in Thüringerberg die alljährliche Matinee der Früherziehungskinder der Musikschule statt. Heuer haben die Lehrkräfte Philipp Nesensohn und Jasmin Ritsch in Zusammenarbeit mit dem Kindergarten Ludesch die Geschichte „der Notenbaum“ mit den Kindern einstudiert. Eine tolle Veranstaltung für Kinder ab 4 Jahren, sowie für alle musikinteressierten Eltern. Über Ihr Kommen freuen sich alle Kinder des Kindergarten Ludesch und die Früherziehungskinder der Musikschule.

Teste selbst das coole E-Moped! ² (LQ ÁRWWHV )RUVFKXQJVSURMHNW für Jugendliche Im Rahmen des Projekts cc.alps – Strategien für einen nachhaltigen Umgang mit dem Klimawandel – sind Jugendliche aus dem Großen Walsertal eingeladen, jeweils eine Woche lang ein Elektromoped zu testen. Sie leisten damit zugleich einen Beitrag, die Mobilitätsgewohnheiten von jungen Menschen zu erkunden. Mobilität ist im Großen Walsertal ein wichtiges Thema und eine Herausforderung. Gute Ideen sind gefragt, um diese dauerhaft verträglich zu gestalten und auch zukünftig eine gute Versorgung zu sichern. Mit den Elektromoped-Testwochen sind speziell junge Menschen angesprochen. Es geht dabei darum, ihr Mobilitätsverhalten zu untersuchen, ihnen die Möglichkeit zu bieten, selbst Erfahrungen mit E-Mopeds zu sammeln und in einem weiteren Schritt passende Maßnahmen zu entwickeln. Elektromopeds haben im Vergleich zu benzinbetriebenen Mopeds klare Vorteile. Sie sind schnell und leise, können mit Ökostrom betankt werden und sind weitgehend CO2 neutral unterwegs. Außerdem sind die Betriebskosten gering. Sie sind damit die perfekte und klimaschonende Alternative zu benzinbetriebenen Mopeds. Mitmachen ist einfach! Angesprochen sind junge Menschen im Alter von 15 bis 18 Jahren, die einen Moped-Führerschein haben. Mitmachen ist einfach – die Anmeldung erfolgt mit einem einfachen Mail an info@grosseswalsertal.at mit Angabe von Name, Alter und Anschrift.

Die weiteren Schritte sind: 1) Erhebungsbogen zu den derzeitigen Mobilitätsgewohnheiten online ausfüllen. 2) Das Projektteam meldet sich, um die Testwoche zu vereinbaren. Während der Testwoche wird ein Mobilitätstagebuch geführt. 3) Bei Rückgabe des Elektromopeds gibt es ein kurzes Interview über die gesammelten Eindrücke und Erfahrungen. Weitere Infos und Kontakt Biosphärenpark Management Thüringerberg, T 05550 20360, info@grosseswalsertal.at, www.grosseswalsertal.at/emopedtest

Jetzt geht’s loohos, MHW]W JHKW·V ORRKRV Was im Jänner angekündigt worden ist – die WalserEnergieMeisterschaft 2013 – hat mit über 70 Anmeldungen (Haushalte, Landwirtschaftliche Betriebe, Hotels und Kleingewerbebetriebe) ein großes Echo ausgelöst. Nach der Startveranstaltung am 22. März in Sonntag geht es jetzt in die erste Runde. Unter dem Motto „Der eine wartet bis die Zeit sich wandelt, der andere packt sie kräftig an und handelt“ treffen sich am Freitag, dem 26. April die 26 Teilnehmer aus Blons, Raggal und St.Gerold, bilden die regionalen Arbeitsteams, entwickeln Ziele und entwerfen die Programme mit den konkreten Maßnahmen für die kommenden Monate. Die Veranstaltung findet in der Hauptschule in Blons statt. Die Teilnehmer sind persönlich eingeladen worden. Weitere Veranstaltungen folgen in Buchboden und in Thüringerberg. Die nächsten Aktivitäten und die Ergebnisse aus den Arbeitstreffen werden im Walgaublatt und auf der Homepage www.grosseswalsertal.at/ walserem kommuniziert.

Ideenkanal Du hast eine gute Idee und willst etwas bewegen? Dann schick deine Idee in den Ideenkanal Gute Idee gesucht! Der Ideenkanal unterstützt engagierte Menschen bei der Umsetzung ihrer Ideen. 15 Ideen erhalten eine Anerkennung, die 5 Gewinnerideen eine Startförderung (1.000 Euro) und ein Mentorennetzwerk zur Unterstützung ihrer Ideen. Wir vom Biosphärenpark zeichnen die beste Idee mit Bezug zum Großen Walsertal auch mit dem Zündholzpreis aus (500 Euro) und bieten zusätzliche Unterstützung. Die besten Ideen aus dem Tal werden beim Biosphärenparktag 2013 präsentiert. Wer kann mitmachen? Gesucht sind kreative und innovative Projektideen, die einen positiven Beitrag zum Gemeinwohl leisten. Mitmachen können Vereine, Betriebe, Schulen, Kindergärten und alle Personen, die in Vorarlberg wohnhaft sind. 1. Ideen einreichen 1. März bis 31. Mai 2013 2. BefürworterInnen sammeln 3. bis 14. Juni 2013 3. Jury und MentorInnen überzeugen 20. Juni 2013 4. Ideen öffentlich präsentieren 5. Juli 2013 5. Ideen gemeinsam umsetzen Ideencamp I + II, 6. Juli + 5. Oktober 2013 Reiche deine Idee jetzt ein! Noch Fragen? Melde dich bei uns: Biosphärenparkbüro, T 05550 20360, info@grosseswalsertal.at www.ideenkanal.at, www.grosseswalsertal.at/ideenkanal


Freitag, 19. April 2013

Krankenpflegeverein und Mobiler Hilfsdienst

21. Jahreshauptversammlung Einladung zur 21. Jahreshauptversammlung am Samstag, dem 20. April 2013 – um 14 Uhr im Geroldshus in St. Gerold Tagesordnung: 1. Eröffnung und Begrüßung 2. Genehmigung der Niederschrift der letzten JHV (liegt im Saal auf) 3. Berichte: a) Obmann b) Krankenschwester c) Kassier 4. Bericht der Rechnungsprüfer und Entlastung der Verwaltung 5. Neuwahl des gesamten Vorstandes und der Rechnungsprüfer 6. Beschlussfassung und Änderung der Statuten 7. Kurzer Vortrag von Frau Dr. Gerlinde Schnegg 8. Allfälliges Die Versammlung wird vom Frauenchörle Blons musikalisch umrahmt. Fahrmöglichkeit mit Taxi Kreyer: Abfahrt Walserhalle: 13.15 Uhr, Rückfahrt: nach der Versammlung – Kosten: ca. 5 Euro für hin und retour. Weitere Zusteigmöglichkeiten bei den Bushaltestellen Sandbühel, Marul Kirche, Plazera, Litze, Garsella u. Blons Gemeinde. Wir bitten um Anmeldung bei Herlinde Burtscher Tel. 05553 687 oder bei Christine Suire Tel. 0664 7387 2508. Geben Sie uns die Ehre – besuchen Sie unsere Jahreshauptversammlung! Krankenpflegeverein Großes Walsertal Obmann Georg Türtscher

Blons Bürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755 Mitteilungen aus der Gemeinde

51 Sonntag, 21. April: Vierter Sonntag der Osterzeit. 10 Uhr Herzliche Einladung zum glorreichen Rosenkranzgebet. 10.30 Uhr Hl. Messe. Johannes, der Verfassung der Offenbarung, führt uns in seiner Schrift heute durch das Osterlamm zu den Quellen des Lebens! Kenne ich die Quelle meines Lebens? Und im Johannes – Evangelium sagt Christus: Ich gebe meinen Schafen das ewige Leben! Das wollen wir an diesem Sonntag miteinander gemeinsam feiern! Dienstag, 23. April: Dienstag der vierten Osterwoche. 8 Uhr Hl. Messe. Fest des heiligen Fidelis von Sigmaringen! Wir feiern dieses Fest im Voraus. Er ist der zweite Diözesanpatron der Diözese Feldkirch und wir beten für unseren neuen Bischof, den wir dann hoffentlich und endlich von Rom ernannt bekommen haben! Auf zum Gebet! Dies ist auch der achte Jahrestag der Amtseinführung von Papst Benedikt XVI. im Jahre 2005! Freitag, 26. April: Fest des heiligen Markus – dies war am 25. April! Wir feiern dieses Fest in Marul ganz einfach nach! 8 Uhr Hl. Messe!

Einführungskurs für den Umgang mit dem Biotensor Nach diesem Kurs ist die Basis gelegt um schnell und unkompliziert Lebensmittel, Kosmetikartikel, Kinderartikel, Reinigungsmittel und so weiter zu testen. Auch Blütenessenzen oder Mineralstoffe aus der Hausapotheke können so genauer dosiert und ausgewählt werden. Jeder kann Elektrosmog entstören und Wasser und Nahrungsmittel energetisieren. Kursleitung: Susanne Hämmerle, Dipl. Energetikerin Kosten: für den Kurs inkl. Unterlagen 100 Euro, für den Tensor 40 Euro Termine: Di 14.5., Di 21.5. und Di 28.5. jeweils 14 – 17 Uhr Wo: Marul, bei Susanne Hämmerle (genau Info bei Anmeldung) Anmeldung bei Alexandra Burtscher bis 5.5.: 0664/73655358v

Walserbibliothek Raggal Pfarre Blons

Kirchliche Nachrichten

10 Jahre Walserbibliothek Raggal

Samstag, 20. April: Eucharistie 19.30 Uhr von Frauen gestaltet Mittwoch, 24. April: Eucharistie 19.30 Uhr Sonntag, 28. April: Erstkommunion 8.45 Uhr

Vor 10 Jahren haben wir die Bücherei mit viel Elan neu gestaltet und eröffnet. Inzwischen haben wir umgebaut, organisiert, das Team ausgebildet und erweitert, sind Kooperationen mit Schule und Kindergarten eingegangen, haben ein Jugendteam ins Leben gerufen, viele Preise gewonnen sowie zahlreiche Veranstaltungen durchgeführt. Das ist doch ein Grund zum Feiern!

Flurreinigung

Wir möchten Sie daher recht herzlich zu einem Geburtstags-Frühstück in die Bücherei einladen. Wann: am Welttag des Buches Dienstag, 23. April 2013, ab 8 bis 11 Uhr

Am Samstag, dem 20. April findet die alljährliche Flurreinigung statt. Treffpunkt ist um 13 Uhr beim Gemeindezentrum. Im Interesse eines sauberen Dorfes und Landschaftsbildes bitten wir besonders auch die Erwachsenen sich an der Flurreinigung zu beteiligen. Der Umweltausschuss

Raggal Bürgermeister: Hermann Manahl, Tel. 05553/201 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre zur Heiligen Katharina von Alexandrien in Marul

Kirchliche Nachrichten Freitag, 19. April: Freitag der dritten Osterwoche. 8 Uhr Hl. Messe. Wir feiern den Namenstag des heiligen St. Gerold.

Dann starten wir gestärkt und mit vielen neuen Ideen ins neue Jahrzehnt. Für Wünsche und Anregungen haben wir immer ein offenes Ohr und freuen uns auf jeden Besuch. Das Team der Walserbibliothek


Freitag, 19. April 2013

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St. Gerold Bürgermeister: Bruno Summer, Tel. 05550/2134 Mitteilungen aus der Gemeinde

Walserbibliothek St. Gerold

Bei Schmitt geht es immer um überzeitliche Werte wie Freundschaft, Achtung, Vertrauen, Glaube. Das „Kind von Noah“ ist ein Stück über Toleranz gegenüber Andersdenkenden und Andersgläubigen, ein Stück auch über das Bewahren von Glauben in einer von Verfolgungen und Bedrohungen gezeichneten Welt. Eintritt: 18 Euro Reservierung: Tel. +43 (0)5550 2121 / www.propstei-stgerold.at/veranstaltungen/kulturprogramm

Büchereicafé Am 27. April 2013 ist es wieder soweit: anlässlich des Welttages des Buches öffnet das Büchereicafé von 8.30 - 11 Uhr seine Türen! Nebst einer Auswahl an aktuellen Büchern erwartet euch wie immer Kaffee und Süßes. Außerdem gibt es einige Werkstücke zu sehen, die im Rahmen der Woll-Lust-Abende entstanden sind. Wir freuen uns auf zahlreiche große und kleine Besucher und Besucherinnen! Bis bald in der Walserbibliothek St. Gerold! Öffnungszeiten: Di 17.30-19.30 Uhr; Sa 8.30-10.30 Uhr www.walserbibliothek.at

Veranstaltungen in der Propstei St. Gerold

Vortrag zum Thema „Die heilige Geometrie – Gestalt, Wirkung, Wandel“ Samstag, 20. April 2013, 15 Uhr Der Lettländer Bildhauer und Maler Harald Jegodzienski zeigt in diesem Vortrag auf, wie Geometrie unserem Handeln in alltäglicher persönlicher Ordnung eine regelnde Stimme verleiht. Was haben die italienische 1-Euromünze, die Kompositionen Béla Bartóks, das Ende eines Farnstengels und die Bildung eines Tornados gemeinsam? Dieser Art von Fragen soll in diesem Vortrag nachgegangen werden. Es werden Proportionsverhältnisse verständlich gemacht, Strukturen von Klängen und Wachstum sowie besondere Zeichen erklärt, um den tieferen Sinn des Wandels in unserer direkten Umgebung beleuchten zu können. Freier Eintritt (Kinderhütedienst)

„Das Kind von Noah“ Theater von Bestsellerautor Eric-Emmanuel Schmitt Sonntag, 21. April 2013, 17 Uhr Autor: Eric-Emmanuel Schmitt Spieler: Pascale Jordan, Stefan Kollmuss, Bodo Krumwiede Regie: Elmar Schubert Bestsellerautor Eric-Emmanuel Schmitt erzählt spielerisch die auf wahren Erlebnissen beruhende, traurige wie auch tröstende Geschichte des siebenjährigen jüdischen Jungen Joseph, der durch den Einmarsch der Deutschen in Belgien zum Flüchtling wird. In „Das Kind von Noah“ entdeckt man seine eigene Kindheit, die eigenen Wünsche, Sehnsüchte, Ängste und Verletzungen.

Jodel- und Volksmusikkonzert Sonntag, 28. April 2013, 17 Uhr Jodlerklub Ebnat-Kappel; Leitung: Hansueli Hersche Kleinformationen des Jodlerklubs Ebnat-Kappel Familienkapelle Franz und Jolanda Schmidig mit ihren vier Kindern aus dem Muotathal Eintritt: 18 Euro Reservierung: Tel. +43 (0)5550 2121 / www.propstei-stgerold.at/veranstaltungen/kulturprogramm

Sonntag Bürgermeister: Franz Ferdinand Türtscher, Tel. 05554/5204 Mitteilungen aus der Gemeinde

Musikverein Harmonie Sonntag

Mission Bundeswettbewerb Übung macht den Meister Vergangenes Wochenende nutzte der MVH Sonntag das sonnige Wetter für Marschproben, um für den anstehenden Bundeswettbewerb „Musik in Bewegung“ vom 5. - 7. Juli 2013 im Südtirol zu üben. Jedes Bundesland ermittelte einen Landessieger und dieser wird zum Bundeswettbewerb entsandt. Der MVH Sonntag wurde in diesem Zuge vom VBV nominiert und tritt gegen neun andere Blasmusikkapellen aus Österreich in der Höchststufe des Marschierens an. Die Herausforderung an diesem großen Event teilzunehmen, macht den Ansporn noch größer und reizvoller, erfordert jedoch eine intensive Gestaltung der Probezeit. Bei der Umsetzung der Rasenshow ist bereits auf Details zu achten. Es benötigt Teamgeist, Spaß am gemeinsamen Tun, Konzentration und Motivation. Mit der Erfahrung der langjährigen Vereinsmitglieder und dem Enthusiasmus der jungen Musikanten entsteht eine tolle Kombination, um die Ziele beim Bundeswettbewerb zu erreichen. Sie haben am ersten Juli Wochenende noch nichts vor...? Für Interessierte, welche an diesem Blasmusikspektakel live dabei sein wollen, organisiert der MVH Sonntag eine Fanfahrt. Infos unter www.mvhsonntag.at


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Thüringerberg

Wanderung Am 30. April Frühjahrswanderung von Blons - Kirche nach Oberblons, Valentschina - Mühle - Esch retour ins Dorfzentrum. Treffen zur Abfahrt mit L-Bus um 8.47 beim Feuerwehrhaus. Rückfahrt je nach Rundwanderweg um 11.30 oder 12.30 Uhr. Anmeldungen bis zum Vorabend bei Pirmin Tel. 4200

Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 21. April: 9.30 Uhr Hl. Messe mit Erstkommunionsfeier, Weltgebetstag für geistliche Berufe, anschließend Agape Dienstag, 23. April: 7.30 Uhr Rosenkranzgebet, 8 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 25. April: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Hl. Messe Samstag, 27. April: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl: Messe Sonntag, 28. April: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet

Thüringen Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre St. Stephan Thüringen

Kirchliche Nachrichten

Freies Singen Liebe Thüringerbergerinnen, liebe Thüringerberger! Am Freitag, dem 26. April 2013 um 20 Uhr findet im Multifunktionsraum wieder das „Freie Singen“ statt. Gemeinsames Singen befreit vor den Sorgen des Alltags, wirkt befreiend und fördert das Gemeinschaftsgefühl. Wer etwas für seine Seele tun möchte ist herzlich zum Freien Singen eingeladen.

MV Thüringerberg -Vorankündigung

Frühjahrskonzert Am Dienstag, dem 30. April 2013 findet um 20 Uhr das traditionelle Frühjahrskonzert des Musikvereins Thüringerberg statt. Wie üblich wird das Konzert von unserer Jungmusik eröffnet. Im Anschluss daran gibt der Musikverein Thüringerberg unter der Leitung von Raphaela Dünser ein abwechslungsreiches und unterhaltsames Programm zum Besten. Karten sind bei allen Musikanten im Vorverkauf um 8 Euro oder an der Abendkassa um 10 Euro erhältlich. Auf zahlreichen Besuch freut sich der MV Thüringerberg

Samstag, 20. April: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 21. April: 9.30 Uhr 4. So. der Osterzeit – Treffpunkt am Dorfplatz - Festzug zur Pfarrkirche anschließend Feier der Erstkommunion in der Pfarrkirche Dienstag, 23. April: 7.20 Uhr Wortgottesdienst mit den 3. HS-Klassen in der St. Annakirche, 19 Uhr Rosenkranz in der St. Annakirche Mittwoch, 24. April: 8 Uhr Hl. Messe mit Kelchkommunion in der St. Annakirche Donnerstag, 25. April: 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 19 Uhr Hl. Messe mit Jahrtag in der Pfarrkirche 1. Jt.: Oskar Bitsche u. Erich Winkler; 2. Jt.. Anna Studer und Anna Beiter; 3. Jt.: Maria Schwinger, 5. Jt.: Lorenz Buck, Wir gedenken des Verstorbenen dieses Monats: Matthias Forte Samstag, 27. April: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 28. April: 9.30 Uhr 5. So. der Osterzeit – Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Pfarre St. Stephan, Thüringen Tel.: 05550/2308 E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Tel.: Pfr. Mihai Horvat – in dringenden Fällen – 05550/3383 Homepage: http://pfarre.thuerig.at Öffnungszeiten: Di, Mi und Do von 9 – 11 Uhr

Funkenzunft Thüringen

32. Jahreshauptversammlung

Senioren Thüringerberg

Talschaftstreffen Indem beim Geroldshus nicht sehr viel Parkplätze vorhanden sind, empfehlen wir unseren Senioren zum Talschaftstreffen nach St.Gerold am Samstag, dem 27. April zu den nachstehenden Abfahrtszeiten mit dem L-Bus zu fahren. Um 12.43 ab Meiern, um 12.45 ab Tankstelle und um 12:47 ab Feuerwehrhaus. Nach der Veranstaltung um 17.05 oder 18.05 wieder retour. Im Voraus dankt der Vorstand für das Verständnis.

Auf ein positives Vereinsjahr durfte die Funkenzunft Thüringen bei ihrer 32. Jahreshauptversammlung Anfang April im Pfarrsaal zurückblicken. Entsprechend dem Vereinszweck stand dabei der Funken im Mittelpunkt, welcher auch 2013 erfolgreich und glücklicherweise umfallfrei über die Bühne ging. Der Vorstand mit Obmann Klemens Tschann an der Spitze konnte sich über das Erscheinen annähernd aller Mitglieder freuen. Schließlich wollte man sich erstmals als Gruppe in der neuen Vereinskleidung präsentieren, welche im vergangenen Jahr angeschafft wurde. Mit Bettina Stuchly und Bettina Rauch freut sich der Verein über zwei wertvolle „Neuaufnahmen“, denen jedoch die Funkenzunft schon davor nicht gänzlich neu war.


Freitag, 19. April 2013 Die Aufgabe des Archivars wurde neu an Bernhard Tschann übertragen. Ausblick auf 2014: Ein ganz besonderes Vereinsjahr steht für die Funkenzunft Thüringen vor der Tür. Im Jahre 1964 von ein paar wenigen Idealisten gegründet, wird der Funken 2014 ganz im Zeichen des 50-jährigen Bestehens brennen. Man darf bereits gespannt sein auf ein paar spezielle Höhepunkte anlässlich dieses schönen Jubiläums. Tanna Flamma³!

Der MV Thüringen spielt auf Der MV Thüringen lädt am Samstag, 20. April um 20 Uhr zum Frühjahrskonzert. Kapellmeister Manfred Domig will mit seinen Musikanten in der Mittelschulhalle die Besucher mit einem abwechslungsreichen Programm unterhalten. Entsprechend vielseitig hat er auch die Musikstücke ausgewählt. Von der „Universal Fanfare“ von Alfred Bösendorfer über die „Robin Hood“ – Story von Michael Kamen bis zum „Spanischen Zigeunertanz“ und einem „West Side Story“ – Potpourri ist die Bandbreite der musikalischen Geschmäcker ausgelotet. Da heißt es aber auch viel proben. Entsprechend intensiv ist die Konzertvorbereitung. „Wir wollen unser Bestes geben“, verspricht Obmann Thomas Burtscher. Kooperation mit Ludesch Ihren „großen“ Auftritt im Rahmen des Frühjahrskonzertes hat auch die „Jungmusig“ unter Kapellmeister Jürgen Berjak. Dabei tritt der Nachwuchs der Harmoniemusik Ludesch und des Musikvereines Thüringen als gemeinsamer Klangkörper auf. „Je mehr Jungmusikanten miteinander musizieren, umso größer ist der Spaß“, macht Jürgen Berjak die Erfahrung und will mit seiner Schar beim Konzertauftakt zeigen, was sie bereits musikalisch „drauf“ hat. (hh)

DLZ-Blumenegg ist in Betrieb Bereits am Eröffnungstag wurde das Recyclingzentrum im DLZ-Blumenegg buchstäblich gestürmt. Gut geregelt sind Zu- und Abfahrt mit einem eigenen Einbahnsystem mit vier Abladespuren und einer durchgehenden Fahrspur. So können die einzelnen Abgabestellen problemlos mit Fahrzeugen, oder zu Fuß erreicht werden. 14 Großcontainer mit 400 Kubikmeter Fassungsvermögen und spezielle Kleincontainer für Sonderabfälle, daneben Boxen für Grünmüll, Astwerk und Rasenschnitt sind für die perfekte Mülltrennung gut gekennzeichnet aufgestellt. Problemstoffe werde in einem eigenen Raum gesammelt. Ein Infocenter zur Ausgabe von Müllsäcken, Biosäcken und Banderolen wurde eingerichtet. Integriert in das DLZ-Blumenegg ist auch die gemeinsame Bauverwaltung. Die offizielle Eröffnung des DLZ-Blumenegg findet am 15. Juni statt. DLZ Öffnungszeiten: • Mittwoch von 15 bis 18 Uhr • Freitag von 13.30 bis 17 Uhr • Samstag von 9 bis 12 Uhr und von 13 bis 16 Uhr

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Musik-Mittelschüler spielten auf Falkenhorst auf Wenn die beiden Schlagzeuger Steven Moser und Felix Burtscher (beide aus der Klasse von Franz Münsch) ihre „halsbrecherischen“ Solis mit vier Schlägeln am Xylophon demonstrieren, stockt in den Zuhörern buchstäblich das Blut in den Adern. Was die beiden ( 11 und 13 Jahre) an rhythmischen Kapriolen, aber auch an dynamischem Feeling bereits „drauf“ haben, verblüfft ganz einfach. Vor ihrem großen Auftritt beim Prima la musica Bundesfinale in Brixen ließen die beiden Rhythmusbündel es im Villa Falkenhorstsaal noch einmal so richtig „krachen“ und begeisterten mit ihrem Spiel die Zuhörer. Aufhorchen ließ auch die Trompeterin Miriam Müller (Klasse Helmut Schuler), ebenfalls Prima la musica Preisträgerin beim ersten Satz aus James Hooks „Trompetensonate“ mit weichem Ton und sauberer Intonation.

Saubere Blechbläser Johanna Jakob beim Mozart-„Hornkonzert Nr. 1“ und Alexander Bischof mit dem „Maestoso“ für Tenorhorn von H. Steppan (beide aus der Klasse Zsolt Ardai) überzeugen durch ihre Klangkultur und gutes technisches Rüstzeug. Dasselbe gilt auch für die Klarinettistin Manuela Haas (Klasse Wolfgang Bachmann) mit ihrem „Allegro“ aus David Milhauds „Petite Concert“. Hackbrett in der klassischen Musik demonstriert Miriam Berchtel mit dem 1. Satz aus der Schickhaus „Hackbrettsonate in C-Dur“, solid begleitet am Bösendofer von Lehrerin Elisabeth Schaffenrath. Ebenfalls aus der Klasse Schaffenrath zeigt Veronika Mund auf der Harfe bei der Hasselmann „Serenade melancholique“ bereits beachtliches musikalisches Feeling. Pianistennachwuchs Unterschiedlich in der Qualität des Anschlags und der Interpretation schlagen sich die Pianistinnen Larissa Scheyer und Angelika Kaufman (Klasse Gabi Derflinger) bei Kuhlaus 1. Satz der Sonatine in G-Dur und Kuhlaus 1. Satz aus der Sonatine in C-Dur, sowie Patrizia Müller und Johanna Jakob (Klasse Barbara Bönig) beim vierhändigen „Beguine“ von Mike Cornick. Auch wenn sich die eine oder andere Klaviertaste mal „quer“ stellt, Bemühen und Fleiß sind unüberhörbar. Für Villa Geschäftsführer Markus Winkler und Organisator Roman Amann ist der Auftritt der begabtesten Musikmittelschüler auf Falkenhost eine „Brücke“ zur hier angebotenen Konzertreihe mit internationalen Kunstschaffenden. (hh)


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31. Jahreshauptversammlung Am 11.04.2013 fand im GH Rössle die 31. Jahreshauptversammlung des UTC Thüringen statt. Unter der Leitung des Obleuteteams Gstach Peter und Martin Muther wurde auf die vergangene Saison zurückgeblickt und mitgeteilt, welche Termine und Ziele für dieses Jahr anstehen. Es wurde unter anderem die Platzsanierung und Pachtvertragsverlängerung angesprochen und die diesbezüglichen Möglichkeiten diskutiert. In Zusammenarbeit mit Bürgermeister Harald Witwer wird derzeit die Situation analysiert und an einem neuen Konzept gearbeitet. Einer der Tagespunkte war die Neuwahl des Vorstandes. Bestätigt wurden Gstach Peter und Muther Martin als Obleuteteam, Kassier Obexer Gudrun, Schriftführerin Iris Witwer, Beiräte Öhre Karl Heinz und Angelika. Als neue Beirätin stellte sich Purtscher Simone zur Verfügung. Wir gratulieren Purtscher Simone zur Wahl und begrüßen sie herzlichst im Vorstand des UTC Thüringen. Einer der Schlusspunkte war die Vorankündigung der Saisoneröffnung am 04.05.2013, welche am Tennisplatz in alt bewährter Manier mit einem Mix-Doppelturnier ab 15.30 Uhr stattfinden wird. Über zahlreiche Tennisfans und Zuschauer würden wir uns sehr freuen. Euer UTC Thüringen

BayWaLamag FC Thüringen

Spieltermine Freitag, 19.4.2013 1b spielt um 19 Uhr auswärts gegen Schlins 1b Heimspielt des Damen Teams um 19 Uhr gegen St. Gallenkirch auf dem Kunstrasenplatz Samstag, 20.04.2013 U9 spielt um 11 Uhr auswärts gegen SC Göfis U17 spielt um 15.15 Uhr auswärts gegen FC Koblach 1. KM Spielt um 17 Uhr auswärts gegen FC Lauterach Sonntag, 21.04.2013 Heimspiel der U11 um 13.30 Uhr gegen RW Rankweil B Heimspiel der U13 um 15.15 Uhr gegen SPG Großwalsertal Heimspiel des Future Teams um 17 Uhr gegen SV Gaschurn Nachtragsspiele der 1. Frühjahrsrunde: Dienstag, 23.4.2013 Heimspiel der KM 1b um 18 Uhr gegen SV Frastanz 1b Mittwoch, 24.4.2013 Heimspiel der 1. KM um 18 Uhr gegen FC Langenegg

Sonnenlicht umweltfreundlichen Strom zu erzeugen - und damit langfristig sogar „ein Geschäft” zu machen. Küng Elektro in Thüringen bietet dazu ein „Rundum Sorglospaket“. „Aus dem Sonnenlicht Strom zu gewinnen macht ökologisch Sinn und ist mit diesen Förderungen auch wirtschaftlich interessant”, stellt Martin Küng fest. Seine Firmen Küng Installationen und Küng Elektro stehen seit vielen Jahren für umweltfreundliche Energiegewinnung: Sowohl bei thermischen Solaranlagen (Erzeugung von Warmwasser), als auch bei der Montage von Photovoltaikanlagen ist Küng DER professionelle Partner für Private und Gewerbetreibende. So einfach die Umwandlung von Sonnenlicht in Strom funktioniert, so aufwendig war bisher der bürokratische Aufwand für die Genehmigung von Anlagen und Förderungen. Auch die neuen Richtlinien sind „nicht ohne”... Wer sich für eine Sonnenstromanlage interessiert, muss sich damit aber nicht befassen: Küng Elektro plant gemeinsam mit dem Kunden und je nach der örtlichen Gegebenheit die optimale Anlage, montiert sie fachmännisch und kümmert sich auch um den „Bürokram”. Küng Elektro sorgt dafür, dass die jeweils maximal mögliche Förderung für den Bau (bis zu 2000 Euro) der Anlage sowie das Entgelt für den eingespeisten Strom in voller Höhe auf dem Konto der künftigen SonnenkraftwerksBesitzer landet. Selbstverständlich werden die Anlagen auch technisch betreut. Ein Anruf (Tel 05550 2420) bei GF Martin Küng ist der erste Schritt: Schon wenige Wochen später kann man stolzer Betreiber eines umweltfreundlichen Kraftwerks sein - und das zum Fixpreis! (pr)

Ludesch Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221 Mitteilungen aus der Gemeinde

Kath. Pfarramt Ludesch

Kirchliche Nachrichten

Alles aus einer Hand bei Elektro Küng

Samstag, 20. April: 18.30 Uhr kein Rosenkranzgebet! 19 Uhr Vorstellungsgottesdienst der Firmlinge, musikal. gest. von der Musikschule Gr.Walsertal 4. So. der Osterzeit, 21. April: 9 Uhr Sonntagsmesse Montag, 22. April: 8 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 23. April: 19 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 24. April: 19 Uhr Abendlob, anschl. stille Anbetung Donnerstag, 25. April: 19 Uhr Hl. Messe mit Totengedenken für die Verstorbenen der letzten 5 Jahre im Monat April für Stieger Alois, Zisser Kurt Thomas, Burtscher Benjamin, Pfister Maria, Bobner Armin, Hartmann Werner, Amann Kurt, Matt Walter, Vogrin Roland, Morscher Paula, Fritsche Wilhelm, Sparr Leo und Schmid Olga, hern. Anbetung und Beichtgelegenheit Freitag, 26. April: 7.35 Uhr Schülergottesdienst Samstag, 27. April: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse 5. So. der Osterzeit, 28. April: 9 Uhr Sonntagsmesse

Seit einer Woche gelten neue Richtlinien für die Förderung von Photovoltaikanlagen. Der Klima- und Energiefonds der Bundesregierung bekennt sich damit auch im Jahr 2013 zur Förderung der Photovoltaik. Wer den richtigen Partner zur Seite hat, für den ist es jetzt ganz einfach, aus

Pfarre St. Sebastian, Ludesch Tel. 05550-3383; 0664/2259128 E-Mail: pfarre.ludesch@aon.at ; Homepage: www.pfarre-ludesch.at

Spieler und Betreuer freuen sich über euren Besuch bei den Heim- und Auswärtsspielen!

Sonnenstrom: Neue Richtlinien


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Kundmachung Es wird kundgemacht, dass gem. § 12 des Jagdgesetzes, LGBl. Nr. 32/1988 i.d.g.F. im Gemeindeamt während den Amtsstunden von Montag, den 22. April bis einschließlich Freitag, den 17. Mai 2013 die Abrechnung 2011/2012 der Jagdgenossenschaft Ludesch samt einem Verzeichnis der Beträge, die auf die einzelnen Mitglieder entfallen, zur Einsicht aufliegt. (Abgabewesen – Roland Nußbaumer) Weiters wird darauf hingewiesen, dass Einwendungen gegen die Abrechnung der Festlegung der Anteile spätestens bis zum Ende der Auflagefrist beim Gemeindeamt mündlich oder schriftlich eingebracht werden können. Über Einwendungen entscheidet dann endgültig die Bezirkshauptmannschaft. Der Obmann der Jagdgenossenschaft: Altbgm. Ammann Paul

Musikverein Thüringen

Begrüßt mit uns den Frühling... Wir freuen uns Sie als Blasmusikfreunde zu unserem Konzert am Samstag den 20.4.2013 um 20 Uhr in der Mittelschulhalle in Thüringen einladen zu dürfen. Mit Schwung eröffnen den Abend unsere Jungmusikanten unter der Leitung von Jürgen Berjak. Im Anschluss gehen wir gemeinsam auf eine musikalische Reise quer durch die Musikwelt. Lassen Sie sich überraschen von unserer Vielfältigkeit die wir mit unserem Kapellmeister Manfred Domig einstudiert haben. Wir freuen uns auf viele Zuhörer aus Nah und Fern.

von frischen Kräutern und Heilpflanzen parat. Außerdem servieren sie den Besuchern eine Kostprobe ihrer hausgemachten Nudeln mit einem Kräuterpesto. Auch abseits des traditionellen Kräutertags finden Gartenfreunde bei der Gärtnerei Hartmann am Bieleweg stets dekorative Blumen, robuste Setzlinge und attraktive Kübelpflanzen. Die Gärtnerei ist von Montag bis Freitag von 8 bis 11.30 Uhr und von 13.30 bis 18 Uhr sowie am Samstag von 8 bis 11.30 Uhr geöffnet. (pr)

Nüziders Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarrgemeinde Nüziders

Kirchliche Nachrichten Freitag, 19. April: 7.15 Uhr Hl. Messe Samstag, 20. April: 14 Uhr Taufe von Luisa Seifert. Wir wünschen der Familie Gottes reichen Segen! 19 Uhr Vorabendmesse zusammen mit unseren Firmlingen Sonntag, 21. April, 4. Sonntag der Osterzeit, Weltgebetstag für geistliche Berufe, 7.30 Uhr Hl. Messe, 9.30 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Hl. Messe, musikalisch mitgestaltet von der Gruppe Effata Montag, 22. April: 7.15 Uhr Hl. Messe Dienstag, 23. April: 7.15 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 24. April: 19 Uhr Jahrtag für Anna Galehr Donnerstag, 25. April: 17 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum, 18 Uhr Markusprozession mit anschließendem Gottesdienst Freitag, 26. April: 7.15 Uhr Hl. Messe

Musikschule Blumenegg Großes Walsertal

Vorspielstunde der Klassen

Pfarrbüro: Tel. Nr. 05552/62456, Fax 05552/62456-4 E-mail: pfarramt.nueziders@aon.at Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr

Adrian Pohl - Schlagwerk Gaby Derflinger - Klavier Bernhard Oss - Akkordeon am Mittwoch, 24. April 2013, um 18.30 Uhr im Proberaum der UGL

OGV Nüziders

Gärtnerei Hartmann

Riechen, schmecken und probieren beim Kräutertag Das Team der Gärtnerei Hartmann lädt am 20. April in die Welt der Kräuter ein Alte und neue, heimische und fremde Gewürz- und Heilpflanzen bereichern und verschönern den Garten. Vor allem aber sind frische Kräuter in der Küche ein Genuss. Das Team der Gärtnerei Hartmann in Ludesch lädt Interessierte am Samstag, 20. April recht herzlich in die Welt der Kräuter ein. Von 9 bis 16 Uhr gibt es beim Rundgang durch Glashäuser und Freigelände viel zu entdecken, zu riechen und zu schmecken. Barbara Hartmann und ihr Team haben jede Menge Tipps zur Pflege und Verwendung

Jahreshauptversammlung Der OGV Nüziders lud vor kurzem zur JHV im Seminarraum der Gemeinde Nüziders ein. Obmann Norbert Carotta konnte zahlreiche Mitglieder, Bgm. Mag. (FH) Peter Neier, Vzbgm. Eva Nicolussi, Pfarrer Mag. Karl Bleiberschnig, Hugo Haslwanter vom Bienenzuchtverein, Anton Dressel von der Brennereigenossenschaft, den Gebietsvertreter Franz Meyer, sowie Vertreter befreundeter OGV Vereine begrüßen. Anschließend wurden die Funktionäre um ihre Berichte gebeten. Im Rahmen des Tätigkeitsberichtes konnte Obmann Norbert Carotta auf eine erfolgreiche Veranstaltungsserie im vergangenen Jahr zurückblicken. Er stellte auch das heurige abwechslungsreiche Programm vor. http://www.ogv-nueziders.at/index.php/termininfo


Freitag, 19. April 2013 Bei der diesjährigen JHV wurden viele Ehrungen vorgenommen. Georg Burtscher, der aus gesundheitlichen Gründen leider nicht dabei sein konnte, wurde zum Ehrenmitglied des OGV ernannt. Seine Frau übernahm stellvertretend die Glückwünsche. Weiters wurde unser Obmann, Norbert Carotta, für 25 Jahre unermüdlichen, kompetenten Einsatz für den Verein geehrt. Norbert Carotta wurde in der Sitzung am 15.4.1988 als Baumwärter in den Ausschuss gewählt und hat dann in der Jahreshauptversammlung im Jahr 1992 die Funktion des Obmannes übernommen. Auch Bgm. Mag. (FH) Peter Neier ehrte im Namen der Gemeinde Nüziders Norbert für seine lange Tätigkeit im Ausschuss. Der Obmann bedankte sich bei Bernadette Frainer-Dietrich (Schriftführerin), Pierre Dornstetter (Kassier) sowie Markus Luger (Beirat) für ihren 20ig-jährigen, engagierten Einsatz im Vorstand. Allen Geehrten wurde ein kleines Präsent überreicht. Im Anschluss an die JHV hielt Frau Margit Rusch einen interessanten Vortrag zum Thema „Permakultur Elemente im Hausgarten“ . Wir bekamen viele tolle Anregungen und Tipps zur Gartengestaltung. Weitere Infos und Bilder auf unserer Homepage www.ogv-nueziders.at

Kinderbetreuung Struwwelpeter

Bunte Eiersuche Über den Besuch vom Osterhasen konnten sich vor kurzem auch die Kinder der Kinderbetreuungsgruppe Struwwelpeter freuen. Mit kleinen Osternestern überraschte dieser die Kleinen. Einen herzlichen Dank gilt dem SPAR in der Alten Landstraße, der die Süßigkeiten zur Verfügung stellte.

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Barbara Schwarz entführte die Kinder mit Reimen aus dem Buch „Das kleine Farben-Einmalseins“ von Reinhard Ehgartner und Helga Bansch in das Reich der Farben und Tiere. Die Kinder wurden eingeladen, aktiv am Geschehen mitzumachen und eine Melodie, vorgespielt auf einem selbstgebastelten Instrument, führte sie wieder zur Geschichte zurück.. Wir bedanken uns bei der Landesbüchereistelle und bei der Medienstelle der Diözese, die die Kosten für diese Veranstaltung im Rahmen der Initiative des Landes „Kinder lieben lesen“, tragen.

kult pur nüziders präsentiert

Die Strottern & Blech 20.4.2013, 20 Uhr Gemeindehaus Nüziders

Nüziger-Spieletreff

Öffentlicher Spieleabend Was ist spannender und lustiger als ein Abend voll mit Spiel und Spaß??? Lass dich überraschen und komme am Dienstag 23. April. 2013 um 20 Uhr im Nüziger-Spieletreff (ehemals Gasthaus Hirschen) zum Spielen vorbei. Auf einen gemütlichen Abend freut sich das Ludothekenteam.

Bibliothek Nüziders

„4 mal Rosarot auf Beinen“ Eine Lesereise mit Barbara Schwarz Im Rahmen des Projektes „Frühkindliche Sprach- und Leseförderung“, das die Bibliothek mit der Kinderbetreuungseinrichtung „Struwwelpeter“ durchführt, besuchte am vergangen Mittwoch die Schweizer Pädagogin Barbara Schwarz die Kinder in ihren Betreuungsräumlichkeiten.

Das neue Projekt der Strottern: Wenn sie sich mit „Blech“ zu einem Quartett „aufblasen“, dann rückt ihre Musik noch näher an die großen Gegenpole ihrer Musik: Klangvielfalt der Großstadt und (alpine) Volksmusik. Trompete und Posaune spielen in beiden Welten eine tragende Rolle. Und so wird der Bogen weit gespannt, Freiheiten werden radikal ausgelotet, heimatliche Häfen direkter angesteuert. Zärtliches wird zärtlicher, Wildes wilder. mit Klemens Lendl: Violine, Gesang - David Müller: Gitarre, Harmonium, Gesang - Martin Eberle: Trompete, Flügelhorn - Martin Ptak: Posaune, Harmonium Kartenvorverkauf und Infos: Gemeindehaus Nüziders, T. 05552 6224180 Bidi-Getränkemarkt Bludenz www.kultpur.at Vorschau: 27.04. Goran Kovacevic & Quinteto Del Arco Nuevo - 29.05. Nächstes Jahr, gleiche Zeit - 08.06. Tanzhaus Hohenems – 13.06. zwei, vier, sex – 27.09. The 1st Lake of Constance Navy Jazz Orchestra Project – 06.10. DÁNJAL - Musik von den Färöer Inseln - 17.10. HMBC - 25.10. Braunschlag – 30.10. Alfred Dorfer - 22.11. ROCK 4 – 27.12. Erika Stucky – 28.12. Höhle, Hüttle, Hüsle - 07. - 09.02.2014 Venedig im Schnee


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Goran Kovacevic & Quinteto Del Arco Nuevo Piazzolla und seine Erben – Alles Tango, oder was? 27.4.2013, 20 Uhr Sonnenbergsaal Nüziders Astor Piazzolla war und ist bis heute eine Inspiration eines jeden Künstlers! Er revolutionierte den argentinischen Tango, etablierte ihn in der Klassik und erntet weltweit Anerkennung. Der Tangokönig aus Buenos Aires beeinflusst nicht nur die Tangomusikanhänger, sondern auch die klassische Welt und ihre Interpreten. Er geht auch an keinem Bandoneonisten oder Akkordeonisten spurlos vorüber... Goran Kovacevic & das Quinteto Del Arco Nuevo möchten diese Anerkennung in „Musikalische Worte“ fassen: „Piazzolla & seine Erben“ / „ Alles Tango, oder was?“ ist ein Projekt, das den Zuhörern einen Einblick in den musikalischen Stammbaum Piazzollas eröffnen soll. Es soll ein besonderes Erlebnis sein, in verschiedene Musikkulturen auf höchstem Niveau einzutauchen und pure Leidenschaft, wie Sinnlichkeit zu erleben. Goran Kovacevic - Akkordeon, Arrangements Monica Tarcsay , Gyöngyi Ellensohn - Violinen Karoline Kurzemann-Pilz - Viola Stefan Susana - Violoncello Bernd Konzett – Kontrabass Kartenvorverkauf und Infos: Gemeindehaus Nüziders, T. 05552 6224180 Bidi-Getränkemarkt Bludenz www.kultpur.at Vorschau: 29.05. Nächstes Jahr, gleiche Zeit - 08.06. Tanzhaus Hohenems – 13.06. zwei, vier, sex – 27.09. The 1st Lake of Constance Navy Jazz Orchestra Project – 06.10. DÁNJAL - Musik von den Färöer Inseln - 17.10. HMBC 25.10. Braunschlag – 30.10. Alfred Dorfer - 22.11. ROCK 4 – 27.12. Erika Stucky – 28.12. Höhle, Hüttle, Hüsle - 07. - 09.02.2014 Venedig im Schnee

TC Nüziders

Tag der offen Tür beim Tennisclub am 27.4.2013 Unter dem Motto „Ganz Österreich spielt Tennis“ veranstaltet der Tennisclub Nüziders im Rahmen dieser Aktion des ÖTV einen sportlichen Aktionstag für alle am Tennisleben interessierten Personen. Getreu dem Motto „ Es ist nie zu spät etwas Neues zu beginnen“ möchten wir nicht nur Kinder im Alter von 3 bis 11 Jahren sondern speziell auch Jugendliche (12 bis 18 Jahre) sowie Erwachsene jeden Alters einladen die Vorzüge dieses Sports kennen zu lernen. Deshalb möchten wir alle einladen am 27.4.2013 ab 14 Uhr (Ausweichtermin 28.4.2013) auf der Anlage des TC Nüziders diesen tollen und ge-

sunden Sport selbst auszuprobieren. Trainer, Bälle und Schläger stehen selbstverständlich kostenlos zur Verfügung. Speziell für die Kinder gibt es beim „Kids-Day“ ein tolles Kinderprogramm mit einer Tombola. Weiters stehen allen Interessierten auch die Mitglieder des TC Nüziders, welche an diesem Tag beim traditionellen und spaßigen Eröffnungsturnier teilnehmen, für Informationen gerne zur Verfügung. Programm: Begrüßungsgetränk, Schnuppertennis für Kinder und Erwachsene, Speedtennis, Tischfußball, Geschicklichkeitsspiele, Kinderschminken, Lagerfeuer mit Stecklebrot, Tombola,… Weitere Infos zum TC Nüziders erhalten Sie unter www.tcnueziders.at

SK Brederis - Unterberger Automation FC Nüziders 3:2 (1:1)

Niederlage in Brederis! Torschützen: Wirth Patrick, Hollerer Lukas; Es war von Beginn an ein ausgeglichenes Spiel in welchem unsere Mannschaft den etwas besseren Start hinlegte. Leider konnte in der Anfangsphase die leichte Überlegenheit nicht in zählbares umgewandelt werden. So war es der Gastgeber aus Brederis, welcher in Minute 13 durch einen schönen Schuss aus gut 20 Meter in Führung gehen konnte. Die Sulzbacher Elf agierte nach dem Rückstand verunsichert und kam nicht mehr richtig ins Spiel. Es dauerte einige Zeit bis sich die Mannschaft vom Rückstand erholte. Patrick Wirth hatte in Minute 25 dann die Möglichkeit zum Ausgleich, doch er scheiterte nach einer schönen Aktion an der Torumrandung. Doch nur fünf Minute später konnten wir das erste Mal jubeln, es war wieder Patrick Wirth welcher im Strafraum der Gastgeber wirbelte und den 1:1 Ausgleich erzielte. Mit diesem Ergebnis ging es dann auch in die Halbzeitpause. Nach dem Seitenwechsel erwischte Berderis den besseren Start und erzielte in Minute 58 die 2:1 Führung. Kurze Zeit später waren wir nach einer roten Karte für Wirth nur noch mit 10 Spielern auf dem Feld, was die Aufgabe natürlich um einiges schwerer machte. In Minute 78 dann die vermeintliche Vorentscheidung, Brederis erhöhte auf 3:1. Doch unsere Jungs zeigten Moral und konnten praktisch im Gegenzug durch den eingewechselten Lukas Hollerer den 3:2 Anschlusstreffer erzielen. Die letzten 10 Minuten versuchten wir alles um den Ausgleich zu erzielen. Die beste Möglichkeit hatte Grundner Rene welcher nach einer tollen Kombination durchs Mittelfeld mit einem Schuss aus gut 18 Metern nur knapp den Ausgleich verfehlte. Leider konnten wir in den Schlussminute den Ausgleich nicht mehr erzielen und so brachte der SK Brederis den knappen Vorsprung über die Zeit. Unsere Mannschaft zeigte trotz fast 30 Minuten Unterzahl Moral und versuchte alles um mindestens einen Punkte aus Brederis zu entführen. Die Elf um Kapitän Rohrmoser kann auf eine engagierte Leistung aufbauen und hat bereits am kommenden Sonntag die Möglichkeit auf die ersten Punkte im Frühjahr! Am Sonntag, dem 21.4.2013 ist um 17 Uhr die Mannschaft des FC Sulz bei uns zu Gast! Nur drei Tage später findet das nächste Heimspiel für unsere Jungs statt, am Mittwoch, dem 24.4.2013 empfangen wir um 19 Uhr den SV Gaissau. Wir freuen uns auf zahlreiche Unterstützung


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Freitag, 19. April 2013


Freitag, 19. April 2013

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Bürserberg

benötigen wir unbedingt freiwillige Erwachsene die jeweils mit einer Gruppe einen Sektor abgehen. Ein schönes und sauberes Bürserberg sollte ein besonderes Anliegen aller Bewohner von Bürserberg sein, weshalb wir die Bevölkerung, insbesondere auch alle Ortsvereine einladen, bei der Landschaftsreinigung möglichst zahlreich teilzunehmen. Zum Abschluss gibt es für alle eine kleine Jause im Schulungsraum der Feuerwehr Bürserberg. Mit freundlichen Grüßen! Obm. Umweltausschuss gez. GV. Josef Postai

Bürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708 Mitteilungen aus der Gemeinde

Einladung zur Landschaftsreinigung Die diesjährige Landschaftsreinigung findet am Samstag, dem 20. April 2013, mit Treffpunkt um 9 Uhr bei der Volksschule Bürserberg, bei jeder Witterung statt. Die Bevölkerung ist eingeladen gemeinsam mit unserer Volksschule diese Landschaftsreinigung durchzuführen. Es ist beabsichtigt für die Landschaftsreinigung das Gebiet in mehrere Sektoren einzuteilen. Hiezu

Heilteepflanze

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englischer Gasthof

kaufm.: ohne Abzug

Geburtstage 21.04. Huemer August (65); 23.04. Kuthan Annelies (69); Die Gemeinde Bürserberg gratuliert recht herzlich;

Schulstadt an der Themse

unlängst erstelltes populär Gebäude

Schriftstellerverband (Abk.)

USSchauspieler (Richard)

zwingen

durch die Natur spazieren

Vorname von Bartók †

Vergnügen (engl.) brennbares Gas

Pferdebürste

Fremdwortteil: bei, daneben

ostgot. Königsgeschlecht

deutsche TVAnstalt (Abk.)

Regierungssitz

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zum schnellstmögl. Termin

Auerochse Paradiesgarten

ein Brettspiel

Rundhaus in Süditalien

im Dienst wirken Aufschnitt auf Brot

nicht krank

Wurmtier

vorher

Komet DEIKE-PRESS-1619-4

B OE K T A N E N P T

Kleinasiaten

N E U B A U

europ. TV-Satellitensystem

Abk.: bis unten

I N N B E E L HA

Abk.: Energieeinheit

brav

P E N N A L B I S D T I N E N T

Konfekt

B R U T T O

ungetrübt

E H E S T

riesig, enorm

Amtssprache: beiliegend

F R E U N D

Erhebungen auf einer CD latein.: Kunst

Scharnierteil

kurz für: an dem

enger Vertrauter Geräusch bei Glasbruch

zurückweisen

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Fremdwortteil: außen

englisch: alt

poln. Kleingewicht (12,5 g)

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spanischer Ausruf

HN O P T I T A S

sprachlos

fleißiges Insekt

O B L E E X T L AR T RA N S

Strom durch Gerona (Span.)

KA WA N D E MG F B I E R L B S L O T T R J E T A I DAME B E L AG L E B EGE L T E R S A S T UMM ANGE I O L D M A S I MME

Düsenflugzeug

Farbe des Neides

räumliche Ausdehnung

Zahlenglücksspiel

Augenschließfalte

Durcheinander

ehem. dt. Tennisprofi (Carl-U.)

Gärungsgetränk

enthaltsam

streicheln


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„Eichamt“ feierte Eröffnung Werkzeit GmbH betreibt Ausbildungsgasthof Wer am Arbeitsmarkt nie wirklich eine Chance erhalten hat oder eine weitere benötigt, bekommt diese in der Werkzeit Vorarlberg GmbH. Die Institution hat es sich zum Ziel gesetzt, diesen Menschen den Einstieg oder gegebenenfalls den Wiedereinstieg in das Berufsleben zu erleichtern. Diesen Umstand nahm sich die Stadt Bludenz an der Seite ihrer gegenständlichen Kooperationspartner – Land Vorarlberg, Arbeiterkammer und AMS – zum Anlass, in der Alpenstadt ein bisher einzigartiges Gastronomiekonzept aus der Taufe zu heben. Der Projektname erinnert an die Geschichte des Gebäudes, denn im 19. Jahrhundert befand sich dort das staatliche Eichamt. Technische Geräte, vom Maßband bis zur Waage samt Gewichteinheiten, mussten regelmäßig zur Überprüfung und Einstellung gebracht

werden. Später wurde das „Eichamt“ – wie es fortan von den Bludenzern genannt wurde – von einer Vielzahl ansässiger Vereine als Probelokal genutzt. Oliver Mössinger, Jugendreferent der Stadt, sorgte während seiner Vaterkarenz für den ideenbringenden Impuls und freute sich gemeinsam mit Werkzeit-Geschäftsführer Robert Baliak, am vergangenen Freitag zur bereits herbeigesehnten Eröffnungsfeier zu laden. Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser würdigte im Rahmen des Festaktes die Hartnäckigkeit und Zielstrebigkeit der Projektverantwortlichen, dieses Konzept nach mehrjähriger Projektierung erfolgreich in die Tat umzusetzen. In dieselbe Kerbe schlug der sichtlich gut gelaunte Bürgermeister Mandi Katzenmayer, der an der Seite von Stadtpfarrer Monsignore Peter Haas die Segnung der Räume feierlich vornahm. Im einladenden Ambiente begrüßte der Stadt-

chef eine lange Reihe honoriger Prominenz. AK-Präsident Hubert Hämmerle und Rainer Keckeis wurden von TV-Star Harald Krassnitzer zum „Tatort-Eichamt“ begleitet. Zahlreiche Vertreter der Kooperationspartner, unter anderem AMS-Landesgeschäftsführer Anton Strini, waren der Einladung ebenso gefolgt wie LAbg. Josef Türtscher, Montafons Standesrepräsentant Rudi Lerch sowie

Peter Neier, Michael Tinkhauser, Harald Witwer und Dieter Lauermann, die Bürgermeisterkollegen aus dem benachbarten Walgau. Eine wahre Masse an interessierten Besuchern kam ebenfalls zum anschließenden Tag der offenen Tür im „Eichamt“, das jeweils von Montag bis Freitag von „zehn bis zehn Uhr“ und samstags von acht bis vierzehn Uhr geöffnet sein wird. (bach)

Bürgermeistertreff im „Eichamt“ – Dieter Lauermann (Ludesch), Peter Neier (Nüziders), Michael Tinkhauser (Bludesch) und Harald Witwer (Thüringen).


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Herbert Geringer informiert 3Ă DQ]HQ XQG $FFHVVRLUHV I U VRQQLJH =HLWHQ Trotz des lang anhaltenden Winters, der sonnenarmen Monate Februar und März, wird die Natur bald wieder ins Freie locken. Der Garten, der Balkon, oder Terrasse werden zum erweiterten Wohnbereich. Meine deutschen Kollegen haben fĂźr diese Lebensgestaltung die Formulierung „Out door living“ geprägt. Man kann sich Ăźber diese Anglizismen lustig machen oder ärgern, aber das „Leben im Freien“ bedeutet, wie immer man diese Lebenskunst formuliert, Lebensfreude und damit Lebensqualität.

Mobile Gärten Auf der Terrasse sind Panzen im Topf unverzichtbar. Diese Art der Gartengestaltung bevorzugten bereits die RĂśmer. Heute bieten leistungsfähige Gärtner winterharte TĂśpfe aus Kunststoff, mit attraktiven Farben und einzigartigen Design an. Zählte Terrakotta seit Jahrhunderten zu den Klassikern, so gewinnt man heute den Eindruck, daĂ&#x; TerrakottatĂśpfe offensichtlich in Vergessenheit geraten sind. Tipp: • Stellen Sie die TĂśpfe nicht direkt auf den Boden, sondern verwenden Sie Abstandhalter. • Achten Sie bitte darauf, daĂ&#x; die TĂśpfe standfest und groĂ&#x; genug sind und das Wasser durch die AbusslĂścher am Boden gut abieĂ&#x;en kann. • Setzen Sie nach MĂśglichkeit „winterfeste Panzen!“. Sollten

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Mein Tipp Achten Sie auf ein „wetterfestes Mobiliar und vor allem eine Be-

panzung, die jede Jahreszeit zur Geltung bringt. Mit einer ansprechenden GrĂźnausstattung schaffen Sie eine einzigartige, unverwechselbare Atmosphäre. In einem Garten kann ein Hausbaum zum beliebten Treffpunkt fĂźr Jung und Alt werden. So ein Baum wird zum Lebenspartner fĂźr die ganze Familie, spendet Schatten, Luftfeuchtigkeit und Sauerstoff. Ăœbrigens, dies ist auch einer der GrĂźnde, warum Gastgärten in den Sommermonaten so beliebt sind. Jeder, der diese Erfahrung machen durfte, wird gerne bestätigen, daĂ&#x; der Schatten unter einem Baum wesentlich angenehmer wirkt, als unter einem Sonnenschirm.

Herbert Geringer

Sie mediterrane Panzen erwerben, dann denken Sie bitte beim Einkauf daran, wo Sie Ihre Lieblinge gut Ăźberwintern kĂśnnen. • Verwenden Sie bitte nicht irgendeine Erde, sondern eine nahrhafte, gesunde, die Wasser speichernd und Wasser durchlässig ist. GleichgĂźltig, ob Farben von Panzen, MĂśbel oder TĂśpfe, Farben beeinussen unser GemĂźt. Es ist und bleibt Geschmacksache, ob man Garten-, Balkon- oder Terrassenanlage behutsam Ton in Ton inszeniert, oder ob es gar nicht bunt genug sein kann! (hg)

*DUWHQWLSS YRQ 25) 5DGLRJlUWQHU +HUEHUW *HULQJHU MHGHQ )UHLWDJ XP 8KU 5DGLR 9RUDUOEHUJ gartenparkgeringer.at

Regional-Wetter am Wochenende g Freitag

Samstag

Sonntag

Min: 7° / Max: 12°

Min: 5° / Max: 9°

Mi Min: 7° / M Max: 13 13°

Trend

Kurt Breiteggerr

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Am Samstag setzt sich das unbeständige und kßhle Wetter fort. Auch am Sonntag meist bewÜlkt mit einigen Regenschauern. Die Temperaturen steigen jedoch wieder leicht an.

Die kommende Woche steht ganz unter dem Motto „der April - der macht was er will“ denn es geht unbeständig und vermutlich kĂźhl weiter.

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Täglich aktuelle Wetterprognosen finden Sie unter www.wetterring.at

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Das frßhlingshafte Wetter der vergangenen Tage geht am Freitag zu Ende. Aus dichten Wolken fällt immer wieder Regen. Dazu kßhlt es kräftig ab!


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Ein Festbier zum Brauereifest 2013 … … das muss ein „köriges“ Bier sein, eben ein Festbier, wie es bereits zum 130-Jahr-Jubiläum der Brauerei Fohrenburg im Jahr 2011 gebraut wurde. Genau dieses Rezept hat Braumeister Andreas Rosa auch heuer wieder verwendet, um für das 3. Fohrenburger Brauereifest vom 3. bis 5. Mai in Bludenz ein „köriges“ Bier für die Bierliebhaber und Genießer auszuschenken. Das Bier zum Fest Das speziell geröstete Malz verleiht diesem Festbier die klare Bernsteinfarbe, feinster Hopfen und eine Stammwürze von 13,5% und 5,7% Alk.Vol. bieten ein unverwechselbares Geschmackserlebnis.

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Erhältlich ist das Fohrenburger Festbier in der 0,33l MW Flasche ab sofort im Handel und Gastronomie, aber nur in limitierter Menge. (pr)


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Arbeitsplatz Vorarlberg

Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Walgau mit amtlichen Verlautbarungen der Gemeinden.

Stellenmarkt Datenerheber mit Smart Phone im Lebensmittelhandel gesucht! Führendes MaFo- Institut sucht für den Großraum Vorarlberg und Tirol freiberufliche Mitarbeiter für leichte Erhebungstätigkeiten. Position im Außendienst, kein Verkauf, gründliche Einschulung. Bewerbung: pavlin.pavlov@gmx.at! Fleißige, begeisternde Verkäuferin für Immobilien gesucht. Gerne auch Quereinsteiger. www. Begeisterung.at, Tel.: 0664/5518379 Suche Mithilfe in Gärtnerei-Baumschule (geringfügig) Tel.: 0699/11643917 Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir einen verlässlichen, erfahrenen Fenster- und Gebäudereiniger! Gute Deutschkenntnisse sind erforderlich. Bezahlung lt. Kollektiv, Überbezahlung möglich. Bewerbungen an: BCS Gebäudereinigung KG, Tel.: 05550/2331


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Stellenmarkt

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Stellenmarkt|Kleinanzeigen

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Diverses

Raumpfleger/in Für die Reinigung unseres Bürogebäudes suchen wir ab 02.05.2013 eine zuverlässige und motivierte Kraft mit Erfahrung. Geboten wird eine Teilzeitbeschäftigung im Ausmaß von ca. 15 Stunden pro Woche, täglich von Montag bis Freitag je 3 Stunden (außerhalb der Bürozeiten). Entlohnung nach Vereinbarung. Bei Interesse bewerben Sie sich bitte schriftlichbei M+G Ingenieure, DI Josef GalehrZiviltechnikerGmbH, Leusbündtweg 12, 6800 Feldkirch, T 05522/ 72475, office@m-g.at, www.m-g.at Assistent/in für divrse Frisörtätigkeiten wie Färben, Fönen, Augenbrauen usw. auch Wiedereinsteiger/in für 15 – 25 Wochenstunden. Oder Friseur/in in Voll oder Teilzeit. Bewerbung und nähere Informationen Unter www.haarstudio.at oder 05525 / 62371 Suche Zugehfrau für 2x im Monat nach Absprache. Frastanz-Amerlügen. Tel.: 0664/5241176 Ordinationshilfin gesucht (Teilzeit) Schriftliche Bewerbung an Praxis Dr. Walch, A. Gassner-Str. 2, 6710 Nenzing

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Immobilien

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IMMOBILIEN


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Termine Nachbarschaftliches Wohnen und Leben“. Wohnprojekt-Austauschtreffen, Montag, 22. April 2013, 19 bis 20.30 Uhr im Cafe „zur alten Sennerei“ (Osirrnig) in Rankweil, Nähe Bahnhof rechts.

Kurse|Unterricht Quantenheilung- Seminar am 27.April in Bregenz. Nähere Infos: 0664 3025302 oder www.druides.at

Tiere Gepflegte Chinchillas, 2 Paare, 2 einzelne Tiere, 2-3 Jahre alt. 40 Euro/Stück, Tel.: 0664/4453992

Neuverpachtung des Naturfreundehauses „Feldkircher Hütte“ am Älpele. Die Naturfreunde Österreich, Ortsgruppe Feldkirch schreibt aufgrund unvorhersehbarer Umstände die Verpachtung oben genannter Hütte neu aus. Pachtbeginn nach Absprache bzw. ab sofort wäre möglich. Übernachtungsmöglichkeit für bis zu 30 Personen, eine gut ausgestattet Küche sowie zwei Gasträume und eine Terrasse für ca. 80 Personen sind vorhanden. Einschlägige Berufserfahrung als Koch und im Servicebereich, sowie handwerkliches Geschick ist erforderlich. Führung als Familienbetrieb von Vorteil, das Stammpersonal sollte mindestens 2 Personen umfassen. Weitere Informationen und Details erhalten Sie gerne nach persönlicher Kontaktaufnahme, der Vorstand der Naturfreunde OG Feldkirch. E: info@karius.at

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Bekanntschaften


Gesundheit

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Erster PKA-Lehrlingswettbew Vorarlbergs Apotheken testen im Rahmen eines Lehrlingswettbewerbs ihre beste Gute Mitarbeiterinnen mit PKA-Ausbildung sind für das Funktionieren von Apotheken unerlässlich. PKA steht für Pharmazeutisch-kaufmännische Assistenz. Dieser Lehrberuf ist bei jungen Frauen sehr beliebt, vor allem wegen der abwechslungsreichen und vielseitigen Aufgaben und der guten Berufsaussichten. PKA sind in der Apotheke für Kaufmännisches und Organisatorisches zuständig. Außerdem unterstützen sie die Apotheker bei verschiedenen pharmazeutischen Tätigkeiten.

15 Kandidatinnen der Dornbirner PKA-Abschlussklasse hatten den Mut, vor der Jury ihre Talente unter Beweis zu stellen. Sie mussten eine praktische Laborarbeit durchführen, eine kreative Dekorationsaufgabe erfüllen und ein Verkaufsgespräch führen. Siegerin wurde Susanne Mahnal aus der Kur – Apotheke Schruns. Am zweitbesten schnitt Jasmin Bilgeri aus der Wälder Apotheke in Lingenau ab. Den dritten Platz belegte Lisa Immel aus der Bregenzer Brücken-Apotheke. Das durchwegs hohe Niveau der Teilnehmerinnen

v.l.n.r.: Mag. Werner Braun, Lisa Immel (3.Platz), Direktor Edmund Waibel, Susanne Jasmin Bilgeri (2.Platz), Mag. Christof van Dellen

Treiben Sie es bunt So hat Frühjahrsmüdigkeit keine Chance

Müde, unlustig, gereizt, leistungsschwach und anfällig für Erkrankungen fühlen sich viele Menschen, sobald die Temperaturen im Frühjahr wieder nach oben klettern. Als eine der Ursachen der Frühjahrsmüdigkeit gilt der durch die kurzen, lichtarmen Wintertage bedingte Serotoninman-

Mag. Angelika Stöckler

gel. Die Bildung des Glückshormons Serotonin können Sie jedoch durch eine abwechslungsreiche Ernährung ankurbeln, indem Sie auf ausreichende Versorgung mit Kohlenhydraten achten. Essen Sie daher regelmäßig Kartoffeln, Reis, Vollkornbrot, Getreide und dergleichen. Für mehr Wohlbefinden starten Sie mit einem „MuntermacherFrühstück“. Dazu ersetzen Sie einfach süßes Gebäck durch Vollkornbrot oder Müsli. Die enthaltenen Pflanzenfasern bringen Ihre Verdauung in Schwung und sättigen nachhaltig. Achten Sie auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr. Damit überschüssige Stoffwechselprodukte ausgeschieden werden können, sollten Sie täglich rund 1,5 Liter Wasser, Früchteoder Kräutertee trinken. Ein „Zaubermittel“ gegen Frühjahrsmüdigkeit und zur Stärkung der körpereigenen Abwehr sind

auch Vitamine und Mineralstoffe. Reichlich sind sie in erntefrischem Saisongemüse enthalten. Saftiger Spargel, knackige Kohlrabi, leuchtend rote Radieschen und frische Salate bringen Farbe auf den Teller und wecken Frühlingsgefühle. Würzen Sie am besten mit frischen Kräutern. Dill, Schnittlauch, Petersilie und Kresse gedeihen auch auf der Fensterbank und liefern viele Schutzstoffe. Setzen Sie nach den meist üppigeren Wintergerichten nun wieder auf leichte Mahlzeiten. Essen Sie einmal wöchentlich Fisch. Dieser ist leicht verdaulich und reich an Eiweiß. Neben wertvollen Fettsäuren liefert Fisch auch Jod für die Schilddrüse. Die Hormone der Schilddrüse verleihen wiederum Schwung, indem sie Herztätigkeit und Stoffwechsel anregen. Bewegung: Wie wäre es mit einer Trainingseinheit noch vor dem

„Muntermacher-Frühstück“? Dieses Nüchterntraining kurbelt den Fettstoffwechsel an und erhöht die Grundlagenausdauer. Dabei sind 75% der maximalen Herzfrequenz optimal. Psyche: Denken Sie vor dem Einschlafen an ein tolles Ereignis. Dies regt lebendige Träume an, so beginnt auch der Morgen gleich besser. Demnächst informiert Mentalcoach Angelika Kitzke, wie Sie mit einfachen Mentaltechniken Frühlingsgefühle für die Erfüllung Ihrer Ziele und Visionen nutzen können.

INFO Mag. Angelika Stöckler, MPH, Ernährungswissenschafterin Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung Tel.: 05522/305-231 www.dienstleister-vorarlberg.at

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Holen Sie die ersten Frühlingsboten auf den Teller. Das sorgt für gute Laune und stärkt zugleich die Abwehrkräfte.


n Nachwuchskräfte

Manahl (1.Platz), Christine Bertsch,

beweist, dass im Ländle bei der Ausbildung in den Apotheken und in der Berufsschule unter der Betreuung von Christine Bertsch exzellente Arbeit geleistet wird. Lehrlingswettbewerbe sind in anderen Branchen bereits seit längerem üblich, im Apothekenbereich aber war dieses vom Österreichischen Apothekerverband initiierte Projekt eine echte Premiere. Weitere Landeswettkämpfe in anderen Bundesländern sollen noch in diesem Schuljahr stattfinden. Für das nächste Jahr ist auch ein Bundeswettbewerb geplant. (pr)

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Neue Beratungsstelle eröffnet Nenzing: Neues Angebot für Jugendliche mit seelischen Erkrankungen Am 12. April wurde in Nenzing die neue jugendpsychiatrische Beratungsstelle der pro mente Vorarlberg im Beisein des zuständigen LR Christian Bernhard und rund 40 weiteren Gästen offiziell eröffnet. Mit diesem Angebot, das sich an Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren richtet, ist nun auch das Oberland ambulant gut abgedeckt. „Erste Ideen für eine ambulante jugendpsychiatrische Beratung entstanden bereits im Jahr 2000“, erinnert sich pro mente Vorarlberg Geschäftsführer Gerhard Vonach in seiner Begrüßung. 5 Jahre später beauftragte das Land Vorarlberg pro mente mit dem Aufbau einer solchen Stelle in Dornbirn. Die große Nachfrage und der Wunsch, dieses Angebot noch stärker regional zu verankern, führte zur Einrichtung einer zweiten solchen Stelle im Oberland. Eine Entscheidung, die auch vom Land Vorarlberg inhaltlich und finanziell mitgetragen wurde. LR Christian Bernhard unterstrich in seiner Begrüßung, wie notwendig eine Regionalisierung medizinisch-therapeutischer Angebote sei: „Uns ist wichtig, die Versorgung zu den Menschen zu bringen.“ „In Vorarlberg brauchen rund 4.000 Jugendliche eine sozialpsychiatrische Abklärung und in der Folge meistens auch eine entsprechende Behandlung“, sagte Hans Peter Oswald. „Ohne fachliche Unterstützung wären sie in vielen Fällen dauerhaft benachteiligt, wenn es darum geht, Entwicklungsaufgaben zu meistern“, weiß der Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie aus seiner Erfahrung. Es sind Jugendliche, deren Seele Schaden genommen hat durch Gewalterfahrung, durch Beziehungsverletzungen. Einige sind hyperaktiv, andere tun sich schwer, Bindungen einzugehen oder sind gefährdet, psychisch krank zu werden. „Die therapeutische Arbeit ist ganzheitlich ausgerichtet“, betont Doris Bauer-Böckle, diplomierte Sozialarbeiterin. In einem ersten Schritt geht es darum, Vertrauen und Beziehung aufzubauen. „Wenn das gelungen ist, wird gemeinsam geschaut, was der Jugendliche braucht und eine individuell abgestimmte therapeutische Begleitung entwickelt. Das

Foto: MM

erb

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Das therapeutische Team (v.l.): Christoph Brecht, Karina Hansen-Steiner, Christiane Zimmermann, Verena Bell, Sonja Röthlin, Dr. Hans-Peter Oswald sowie die beiden pro mente GF Gerhard Vonach und Dr. Elmar Weiskopf, Doris Bauer-Böckle, LR Christian Bernhard und Dr. Wolfram Metzger. können neben der medizinischen Betreuung verschiedene Formen von Psychotherapie, Kreativtherapien sowie erlebniszentrierte und pädagogische Angebote sein“, erklärt sie. Diese werden individuell durch Einzelgespräche oder Gruppenarbeit ergänzt. Durch die Vernetzung mit anderen psychosozialen Einrichtungen, die Einbeziehung der Eltern und weiterer wichtiger Bezugspersonen ist es möglich, den besten therapeutischen Weg zu entwickeln. Jugend-

liche und deren Familien können sich direkt an die Beratungsstelle wenden. (red)

INFO

pro mente Vorarlberg Beratungsstelle Jugend Oberland Gesundheitszentrum Walgau, Bundesstraße 47 6710 Nenzing T 05525 63829 E jugend.oberland@promente-v.at www.promente-v.at/jugend

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Ärztlicher Notdienst

Bezirk Walgau: Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing, Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) 20./21.4.13: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders

Auskunft über den aktuellen ärztlichen Bereitschaftsdienst im jeweiligen Sprengel: Servicenummer 141 Sanitätssprengel Blumenegg-Gemeinden und Nenzing Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr 20./21.4.13:

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Dr. Zerlauth, Thüringen, Tel.: 05550-2208 Dr. Zitt: Die Ordination bleibt vom 18.4. bis 2.5.2013 geschlossen. Vertretung: Dr. Zerlauth, Thüringen, Tel.: 05550-2208 Notdienstnummer 141 Dr. Maier: Die Ordination bleibt vom 17.4. bis 26.4.2013 geschlossen. Vertretung: Dr. Zerlauth, Thüringen, Tel.: 05550-2208 Notdienstnummer 141

Sanitätssprengel Frastanz, Göfis, Satteins und Schlins Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr 20./21.4.13:

Dr. Jäger, Schlins, Tel.: 05524-8100

Freiwilliger ärztlicher Wochenenddienst: Bludenz Dauer: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages Ordination am Wochenende: 10-11 Uhr, 17-18 Uhr. 20.4.13: 21.4.13:

Dr. Lattner Klaus, Alte Landstraße 9, Bludenz Tel.: 05552-62749 od. 0664-4309138 Dr. Riezler Christoph, Außerfeld 38, Bürs Tel.: 05552-62897

Zahnärztlicher Notfalldienst

Behandlungszeiten an Samstag, Sonn- u. Feiertagen jeweils von 17-19 Uhr 20./21.4.13: Dr. Sonderegger Gabriele, Im Dorf 16, Vandans,Tel.: 05556-74990

Apotheken-Dienstbereitschaft (Apotheken-Notruf Tel.: 1455)

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Bezirk Feldkirch während der Woche: Montag 8 Uhr bis Dienstag 8 Uhr: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Dienstag 8 Uhr bis Mittwoch 8 Uhr: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Mittwoch 8 Uhr bis Donnerstag 8 Uhr: Montfort-Apotheke, Feldkirch; Donnerstag 8 Uhr bis Freitag 8 Uhr: Walgau-Apotheke Frastanz; Freitag 8 Uhr bis Samstag 8 Uhr: Stadt-Apotheke, Feldkirch

Wochenenddienst: Beginn: Samstag 8 Uhr; Ende: darauffolgender Montag, 8 Uhr 20./21.4.13: Walgau-Apotheke Frastanz

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Im Frühling braucht die Haut eine spezielle Pflege In der kalten Jahreszeit trocknet die Haut schneller aus, da sie weniger Talg produziert und ihr zusätzlich durch die Kälte Feuchtigkeit entzogen wird. Aus diesem Grund braucht unsere Haut eine spezielle Pflege. Planen Sie einmal wöchentlich ein wenig Mag.pharm. Zeit für Ihre Hautpflege ein. Mit Karin Herzog entspannender Musik und dem Apothekerin in Duft naturreiner ätherischer Öle Nenzing aus Ihrer Apotheke werden diese Stunden zu einem besonderen Erlebnis für Sie und Ihre Haut.

Ein sanftes Peeling entfernt Hautschuppen ohne die Haut zu reizen, regt die Durchblutung an und bereitet die Haut für die nachfolgende Pflege vor. Ölbäder mit hochwertigen Pflegeölen sind eine Wohltat für trockene Haut. Nach dem Bad sollte die Haut nur leicht abgetupft werden. Wärme und aufsteigender Dampf (Sanarium oder Dampfkabine) öffnen die Poren und machen die Haut aufnahmefähiger für Wirkstoffe. Harnstoffhältige Cremen schleusen Feuchtigkeit in die trockene Haut und lassen diese geschmeidig erscheinen. Gesichtsmasken werden auch die „schnellen Schönmacher“ genannt, da sie Hautzellen aufquellen lassen und die Haut dadurch praller, glatter und frischer wirkt. Abgespannte Haut kommt mit Vitamin C wieder

in Schwung - in Cremen enthalten stimuliert es die Bildung der hauteigenen kollagenen Fasern und regt zudem noch den Zellstoffwechsel an. Eine ideale Pflegecreme unterstützt die Barrierefunktion der Haut. Sie bewahrt den Normalzustand der Haut oder stellt ihn wieder her. Tagescremen führen der Haut vor allem Feuchtigkeit und Lipide zu. Nachtcremen regenerieren und nähren die Haut. Sie sind reichhaltiger (fettreicher) als Tagescremen und geben ihre Wirkstoffe idealer weise über mehrere Stunden frei (Depoteffekt). Fragen Sie die Hautspeziallisten – in Ihrer Apotheke


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